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Índice

Índice ....................................................................................................................................... 1
Créditos ................................................................................................................................... 7
Aclaración ............................................................................................................................... 8
Sinopsis.................................................................................................................................... 9
Playlist ................................................................................................................................... 10
Dedicatoria ........................................................................................................................... 11
1.................................................................................................................................................. 12
Bones ....................................................................................................................................... 12
2 ................................................................................................................................................. 19
Ari ............................................................................................................................................. 19
3 ................................................................................................................................................. 27
Ari ............................................................................................................................................. 27
4 ................................................................................................................................................. 34
Ari ............................................................................................................................................. 34
5 ................................................................................................................................................. 39
Bones ....................................................................................................................................... 39
6 ................................................................................................................................................. 46
Bones ....................................................................................................................................... 46
7 ................................................................................................................................................. 52
Bones ....................................................................................................................................... 52
8 ................................................................................................................................................. 58
Bones ....................................................................................................................................... 58
9 ................................................................................................................................................. 63
Ari ............................................................................................................................................. 63
10 ............................................................................................................................................... 70
Bones ....................................................................................................................................... 70
11 ............................................................................................................................................... 76
Lotto ........................................................................................................................................ 76
12 ............................................................................................................................................... 82
Frankie .................................................................................................................................... 82
13 ............................................................................................................................................... 89
Ari ............................................................................................................................................. 89
14 ............................................................................................................................................... 97
Ari ............................................................................................................................................. 97
15 ............................................................................................................................................. 102
Ari ........................................................................................................................................... 102
16 ............................................................................................................................................. 107
Lotto ...................................................................................................................................... 107
17 ............................................................................................................................................. 116
Bones ..................................................................................................................................... 116
18 ............................................................................................................................................. 124
Ari ........................................................................................................................................... 124
19 ............................................................................................................................................. 133
Bones ..................................................................................................................................... 133
20 ............................................................................................................................................ 143
Lotto ...................................................................................................................................... 143
21 ............................................................................................................................................. 151
Ari ........................................................................................................................................... 151
22 ............................................................................................................................................ 155
Frankie .................................................................................................................................. 155
23 ............................................................................................................................................ 162
Ari ........................................................................................................................................... 162
24 ............................................................................................................................................ 170
Bones ..................................................................................................................................... 170
25 ............................................................................................................................................ 178
Ari ........................................................................................................................................... 178
26 ............................................................................................................................................ 185
Frankie .................................................................................................................................. 185
27............................................................................................................................................. 192
Frankie .................................................................................................................................. 192
28 ............................................................................................................................................ 199
Bones ..................................................................................................................................... 199
29 ............................................................................................................................................ 207
Lotto ...................................................................................................................................... 207
30 ............................................................................................................................................ 215
Ari ........................................................................................................................................... 215
31 ............................................................................................................................................. 223
Ari ........................................................................................................................................... 223
32 ............................................................................................................................................ 230
Bones ..................................................................................................................................... 230
33 ............................................................................................................................................ 236
Ari ........................................................................................................................................... 236
34 ............................................................................................................................................ 243
Bones ..................................................................................................................................... 243
35 ............................................................................................................................................ 250
Ari ........................................................................................................................................... 250
36 ............................................................................................................................................ 258
Lotto ...................................................................................................................................... 258
37............................................................................................................................................. 264
Bones ..................................................................................................................................... 264
38 ............................................................................................................................................ 272
Ari ........................................................................................................................................... 272
39 ............................................................................................................................................ 277
Lotto ...................................................................................................................................... 277
40 ............................................................................................................................................ 285
Bones ..................................................................................................................................... 285
41 ............................................................................................................................................. 291
Ari ........................................................................................................................................... 291
42 ............................................................................................................................................ 298
Lotto ...................................................................................................................................... 298
43 ............................................................................................................................................ 302
Bones ..................................................................................................................................... 302
44 ............................................................................................................................................ 307
Frankie .................................................................................................................................. 307
Sobre la Autora ................................................................................................................. 319
Créditos
Aclaración
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Sinopsis
Atrapada en medio de tres hombres que exigen lo que quieren, pronto descubro
que yo soy la persona por la que lucharán sucio para conservarme.
Con mi legado al borde de la destrucción, entro en la lucha de mi vida, decidida a
hacer lo que sea necesario para conservar lo que es mío.
Pecado, libertinaje, sudor corporal a mi alrededor. Hombres peligrosos quieren
lo que he heredado, y la corrupción sofoca el aire que respiro.
Sin otra opción, me veo abocada a un mundo de luchas clandestinas en jaulas
llenas de violencia por dinero.
Pero soy una chica inocente completamente fuera de mi liga.
Pero no estoy sola.
Los tengo a ellos.
Este es su mundo.
¿Serán mis salvadores? ¿O los amos de mi ruina? El poder de tres para derribarme,
pero también tienen el poder de reconstruirme… si así lo desean.
Está Frankie, también conocido como Freakshow cuando está listo para
pelear. Impredecible, dominante y una tormenta melancólica que se intensifica
conmigo en la habitación.
Bones es quien realmente me ve como la mujer que soy. Puede derribar mis
muros con poco esfuerzo, y el hombre me hace débil en un mundo en el que
necesito ser fuerte.
Luego está Lotto. Es el protector, el líder. Sus ojos nunca me dejan, y nunca lo
harán. Él está mirando. Siempre vigilando. Pero él despierta demonios ocultos que
no puedo resistir.
Para estos hombres, traigo el caos, pero en mí liberan algo más…
Supervivencia. Redención. Oscuros deseos.
Cada uno de ellos es diferente, pero todos tienen algo en común.
Todos tienen una obsesión...
Yo.
Playlist

White Glove by Dove Cameron


Seven Nation Army by Stevie Howie
Death Lotto by ovg!, Groton
Kiss the Night by Two, POLETAY
American Horror Show by SNOW WIFE
Sticks and Stones by Cjbeards, Scarlett
Sick Thoughts by Lewis Blissett
Burn by 2WEI, Edda Hayes
Life Waster by CORPSE
Little Girl Gone by CHINCHILLA
Easy to Love by Bryce Savage
Castaway by Barns Courtney
Shimmy by MISSIO, Blackillac
Bite Marks by Ari Abdul
Dedicatoria

A todas las chicas buenas que secretamente quieren un hombre con


aristas oscuras.
A todos los que pasan las páginas tomando notas…
Fantaseando…
Y a todas las mujeres que al final dicen «a la mierda» y lo hacen realidad
exigiendo justo lo que quieren.
1

Bones
P
or qué mierda iba vestida de blanco a una pelea en jaula?
El vestido, aunque sencillo e inocente, estaba salpicado de
¿ sangre… de mi sangre.
La multitud se animó. Abucheaban y gritaban, pero ella no
les hizo caso. Se limitó a enarcar una ceja, preguntando en silencio a mi
culo casi noqueado si iba a levantarme y joder al imbécil que me había
dado el puñetazo.
Cabello rubio tan blanco que casi brillaba con un resplandor angelical.
Dos trenzas colgaban sobre sus pechos, en marcado contraste con sus
labios carmesí. Era inocente, salvo porque tenía los brazos cubiertos de
tatuajes y los ojos muy delineados con maquillaje negro. Una paradoja de
lo bueno y lo malo… jodidamente impresionante.
Con una sonrisa perversa, dio un paso hacia mí con la confianza de un
depredador. Sus ojos azules como el cristal eran fríos, inflexibles,
evaluando al hombre que tenía delante con precisión desapasionada.
De algún modo, a través de la bruma del dolor y el agotamiento,
conseguí concentrarme en su rostro. Con un rugido de la multitud, me
puse de pie con dificultad, con los músculos gritando en señal de protesta.
El mundo giraba a mi alrededor, pero me obligué a mantenerme
erguido y a clavar los ojos en los suyos.
—¡Bones! Bones! —coreaban mi nombre, pero todo excepto la guapa
rubia se desdibujaba a mi alrededor.
La multitud estalló en un frenesí, manos aplaudiendo y brazos
agitándose, un mar de cuerpos moviéndose al unísono. Los colores se
difuminan cuando las luces parpadeantes de los teléfonos y las cámaras
iluminan los rostros extasiados en el oscuro almacén.
Me abalancé sobre el pendejo que me había dado el puñetazo,
tirándolo al suelo y salpicando con mi sangre y la suya a los espectadores.
Mis puños golpearon su cara una y otra vez, cada puñetazo alimentado
por una rabia ardiente que sólo poseía justo antes de terminar una pelea.
Ahora estaba ganando. Lo sabía.
Joder, sí, lo sabía.
Los vítores del público resonaron en mis oídos, una sinfonía de victoria
y adrenalina.
Luché con renovado vigor. Y mientras tanto, mi hermoso ángel
ensangrentado se mantenía alejado del caos, observándome con una
pequeña sonrisa. Ella era mi motivación, mi fuerza motriz. Con cada
puñetazo que lanzaba, sentía cómo aumentaba la energía del público. Sus
vítores me animaban, pero era su sonrisa lo que me hacía seguir adelante.
La forma en que sus ojos brillaban de orgullo y admiración era
embriagadora.
Con un último y aplastante golpe, mi oponente se desplomó bajo mis
pies, inconsciente. El público estalló en un frenesí, pero yo sólo tenía ojos
para ella. Jadeando y empapado en sudor, nunca en mi vida había
deseado tanto conocer a una desconocida como a ella.
El público seguía vitoreando, pero sus voces se desvanecían en el fondo
mientras yo salía de la jaula, ignorando todo el dinero que se
intercambiaba, sólo para verla a lo lejos, demasiados cuerpos entre
nosotros para alcanzarla al instante.
Me guiñó un ojo, juguetona, antes de desaparecer entre la multitud.
—Eres un puto desastre —dijo mi amigo y representante, Lotto,
mientras se acercaba con una toalla blanca—. Pensé que estabas fuera con
ese gancho de derecha suyo.
Agarré la toalla y me la llevé al corte que tenía justo encima del ojo, del
que brotaba la mayor parte de la sangre. Las otras heridas que tenía eran
superficiales.
—¿Viste a esa rubia que estaba en el lado sur de la jaula? Trenzas largas,
vestido completamente blanco. Tatuajes en los brazos. Jodidamente
guapa.
Lotto se rio entre dientes, me arrebató la toalla de la mano y me limpió
él mismo el corte.
—Estás loco, ¿lo sabías? Acabas de ganar una pelea brutal en la jaula y te
preocupas por follarte a una chica.
—Yo compartiría —dije con una sonrisa burlona.
—Por supuesto que sí —asintió con su sonrisa encantadora y traviesa
mientras parecía satisfecho de que la herida ya no necesitara su atención
constante. Luego me pasó la toalla para que me limpiara yo mismo el
resto de la sangre en los ojos.
—Voy a recoger nuestro dinero —dijo Lotto antes de darse la vuelta y
desaparecer en la locura de cuerpos que se agolpaban a su alrededor.
Decidido a encontrar a mi ángel, me abrí paso entre la multitud. La
multitud era un torbellino de sudor, sangre y alcohol que aparté con los
nudillos heridos.
Al doblar la esquina, la vi hablando con un luchador al que conocía
como Freakshow1.
Vi rojo.
No quería que hablara con nadie más que conmigo y me dirigí
decididamente hacia ellos, con el cuerpo aún cargado de adrenalina por
la pelea.
Por suerte para Freakshow, su conversación terminó, y la dejó antes de
que pudiera alcanzarlos. O tal vez por suerte para mí. Él no era un
hombre con el quien te podías meter, y yo no estaba en condiciones de
volver a pelear. La sangre me nublaba la vista, y el escozor me decía que
lo más probable era que necesitara puntos. Pero tenía un objetivo en
mente.
Alcanzar a mi maldito ángel.
Justo cuando despejé la distancia que nos separaba, se dio la vuelta para
marcharse, pero la agarré del brazo. Me miró, con un destello de sorpresa
en sus ojos azules cristalinos.
Me levantó una ceja.
—¿Hola?
Me estudió un momento, evaluándome con la mirada. Luego levantó
la mano y se colocó un mechón de cabello detrás de la oreja, revelando el
tenue contorno de un tatuaje de corazón en la nuca.
—Tienes sangre en tu vestido. —Sentí como si me arrancaran las

1 Fenómeno.
palabras de la garganta.
No podía apartar la vista de ella, la forma en que la luz parecía rodearla,
diferenciándola de todos los demás en la sala.
—Lo sé. —Su voz era tan fría e inflexible como su mirada. Miró el
vestido y luego volvió a mirarme, con una pequeña sonrisa en la
comisura de los labios—. Creo que me queda bien.
—Soy Bones. —Solté su brazo.
Ella se inclinó más cerca, su aliento caliente contra mi oído.
—Lo sé.
Extendió la mano para pasar el dedo por mi corte, recogiendo la
sangre. Se llevó el dedo, ahora manchado con mi sangre, al vestido y untó
más sangre en la tela blanca.
—Estás chorreando. Ya que mi vestido está arruinado, podría ayudarte
—prácticamente ronroneó mientras se limpiaba seductoramente el
dedo.
El corazón me dio un vuelco al verla.
Por sus palabras.
Por su acto delicioso y perverso.
Era una mujer peligrosa, y sin embargo no lo era, y me sentí atraído por
ella como una polilla por una jodida llama.
¿Qué demonios me pasaba? Estábamos en un momento congelado en
el tiempo. El mundo se detuvo y, por un segundo, sólo estábamos
nosotros.
El mundo se precipitó de nuevo con fuertes estallidos de disparos en la
distancia, seguidos de gritos.
La multitud entró en pánico y se dirigió hacia la salida como el torrente
de agua de una presa rota. En medio del caos, ella nunca rompió el
contacto visual conmigo, su expresión era de calma y firmeza. El arma
volvió a dispararse y la arrojé al suelo, con mi cuerpo sobre el suyo para
protegerla de las balas que podían caer sobre nosotros.
—¡Agáchate! —Mi voz era áspera por la pelea y la adrenalina que aún
corría por mis venas. Podía sentir los latidos de su corazón contra mi
pecho, rápidos pero constantes.
Me arriesgué a mirar hacia arriba para evaluar la situación. La gente se
pisoteaba en su afán por escapar. La seguridad intentaba mantener el
orden, pero era como intentar detener un maremoto con un castillo de
arena.
Miré a la mujer que tenía debajo, sabiendo que no podíamos
permanecer así mucho tiempo o nos arriesgábamos a ser pisoteados.
—Tenemos que largarnos de aquí. —Con un movimiento fluido, me
levanté, tirando de ella conmigo. Mantuve mi brazo alrededor de su
cintura, sosteniéndola cerca de mí mientras nos abríamos paso a través
de la multitud fuera de control.
La conduje a través del mar de caos, con la mano en la parte baja de su
espalda para ayudarla a abrirse paso entre los cuerpos que se agolpaban
hacia la salida. La locura que nos rodeaba pasó a un segundo plano
mientras me concentraba en ella. En su forma de moverse, la curva de su
cintura, el aroma de su cabello.
Cuando salimos, el aire fresco de la noche nos golpeó como una
bofetada. El ulular de las sirenas llenaba la distancia, haciéndose más
fuerte a cada segundo que pasaba. La rodeé con el brazo y tiré de ella para
ponerla a salvo.
Lotto no tardó en encontrarme, y cuando lo vi salir corriendo por la
salida, buscando entre la multitud, le hice un gesto con la mano. Sus ojos
se llenaron de alivio en cuanto vio que estaba a salvo.
—Es un maldito manicomio ahí dentro —dijo, contemplando a mi
ángel mientras se acercaba—. ¿Qué mierda se les ha metido esta noche?
—¿Recibiste nuestro dinero? —pregunté.
Asintió con la cabeza, con la mirada fija en el ángel que tenía a mi lado.
—Sí. Deberíamos irnos. La policía llegará pronto. —Luego extendió la
mano y dijo—. Soy Lotto.
Mi ángel tomó su mano tatuada entre las suyas y dijo:
—Soy Ari. Encantada de conocerte. —No estaba seguro de quién tenía
más tatuajes en las manos. Ella o él. Pero era una hermosa mezcla de los
dos.
Lotto le devolvió la presentación con una amplia sonrisa.
—Ari. Bones. Lotto. Suena bien, ¿no crees?
Freakshow emergió entonces del caos y cargó hacia nosotros.
—¿Qué mierda estás haciendo con Ari? —La agarró del brazo—.
Tenemos que salir de este lugar. Malditos idiotas disparando por apuestas
que han salido mal. —La condujo hacia el estacionamiento antes de que
yo pudiera decir nada.
Miró por encima de su hombro y nos guiñó un ojo a Lotto y a mí,
prometiéndonos habría más Ari por venir.
2

Ari
S
us nudillos tatuados agarraban el volante y lo único más tenso
que ellos era la mandíbula de Frankie. Tenía la misma mirada
que cuando estaba listo para pelear. Freakshow para todos, pero
Frankie para mí.
Había hecho daño a otros, pero nunca a mí.
—Sabía que no debería haberte traído a la pelea.
—Hemos hablado de esto una y otra vez. —Suspiré—. Si vamos a hacer
este cambio en el gimnasio y centrarnos en las peleas que hacen dinero
de verdad, entonces tengo que estar familiarizada con ellas. Tú lo sabes.
—Hablé con toda la calma que pude, aunque la adrenalina e incluso una
pizca de miedo seguían recorriendo mi cuerpo.
—Estoy familiarizado. Es todo lo que necesitamos. Este es mi mundo.
No el tuyo. —Miró la sangre que manchaba mi vestido blanco.
Recorrimos el resto del camino desde el sur de Seattle hasta Ballard en
silencio. No es que la conversación hubiera terminado, pero yo conocía a
Frankie mejor que nadie, y hacía tiempo que había aprendido que el
hombre necesitaba tiempo para calmarse. El silencio era lo mejor hasta
que le bajara la tensión.
Se detuvo en el estacionamiento de nuestro gimnasio, con la mirada
fija en el desgastado edificio que tenía delante. Era fuera de horario y el
único vehículo que había en él era el mío.
Los músculos de sus brazos se flexionaron cuando apagó el motor, el
silencio en el coche se hizo pesado con palabras no dichas.
Miré mi vestido, ahora con secas manchas de un carmesí intenso, y un
escalofrío me recorrió la espalda.
—Tu padre me mataría si aún estuviera vivo. De ninguna manera
estaría de acuerdo con esto. —Que las primeras palabras de Frankie no
fueran palabrotas era una buena señal. Y no estaba equivocado, pero no
iba a admitir ese hecho ante él. Y menos ahora.
—Esto es lo que soy, Ari. Esto es de lo que siempre he formado parte —
dijo, con voz grave e intensa—. Pero eso no significa que tengas que
formar parte de ello. Podrían haberte hecho daño esta noche. Mírate.
Estás cubierta de sangre.
—No es mi sangre —aclaré.
Frankie suspiró, pasándose una mano por el cabello rubio oscuro.
—Sabía que traerte era una mala idea. No debí dejar que me
convencieras. Este mundo es duro e implacable.
Lo miré, esperando que viera la determinación reflejada en mis ojos.
—Quiero formar parte de ello. Necesito formar parte de ello. Si vamos a
hacer que este gimnasio tenga éxito, entonces tenemos que hacer este
cambio. La lucha en jaula tiene un montón de dinero potencial. El
boxeo… así que simplemente no más. Y lo sabemos.
—El boxeo fue el legado de tu padre.
—Un legado que está a punto de morir —contraataqué—. Ya casi nadie
viene a nuestro gimnasio a entrenar. Y los que lo hacen quieren MMA2 o
el circuito clandestino. Ya no es lo mismo. Tú lo sabes.
Frankie me miró fijamente durante un largo instante, escrutando mi
rostro como si buscara algún atisbo de duda. Al no encontrar ninguna,
soltó un suspiro lento.
—No me gusta una mierda… pero tienes que entender en lo que te estás
metiendo. No es como con lo te criaste. Esto no es un deporte glamoroso.
No hay reglas claras como en el box. No es un deporte de caballeros. Es
brutal y crudo. Y es peligroso.
Asentí con la cabeza, con una determinación inquebrantable.
—Eso es lo que dices, pero también sé que no podemos seguir como
hasta ahora. Tenemos que adaptarnos o nos quedaremos atrás.
Necesitamos el dinero o nos cierran las puertas. Es blanco o negro en mi
mente.
—Nada de esto es blanco o negro. O simple.
—El dinero lo es. O lo tenemos o no lo tenemos. Bastante simple, si me
preguntas.
Asintió con la cabeza, con una sonrisa en la comisura de los labios.
—Siempre fuiste la más lista. —Pero entonces sus ojos se oscurecieron
y ajustó su cuerpo para mirarme con más intensidad—. Pero mantente
alejada de Bones Vega.
Sonreí con satisfacción.

2 Artes Marciales Mixtas.


—¿Celoso? ¿Desde cuándo te importa con quién juego?
Frankie entrecerró los ojos.
—Esto no es una broma, Ari. Bones es un hombre peligroso. Tiene
fama de ser despiadado en la jaula y fuera de ella. También está jodido.
Un maldito desastre. No te quiero cerca de él.
Frankie siempre me había protegido, desde que éramos niños. Era una
de las razones por las que siempre le había admirado, incluso cuando nos
peleábamos.
El hombre me hacía arder por dentro.
A veces en el buen sentido, y definitivamente en el malo.
Caliente y frío. Pero ahora mismo, viéndolo tan protector e incluso un
poco agitado por lo ocurrido esta noche, mi sangre ardía
definitivamente.
Me incliné para besarle la boca, pasando la lengua por el piercing que
colgaba de su labio inferior.
Frankie apretó con fuerza el volante al sentir mi beso, pero no se apartó.
Pude ver la tensión en su cuerpo, la forma en que intentaba contenerse.
Pero yo no quería que lo hiciera. Quería que se dejara llevar, que cediera
a los sentimientos que bullían bajo la superficie.
Me aparté y esbocé una sonrisa de satisfacción.
—Sabes que puedo arreglármelas sola.
—Sé que puedes, pero eso no significa que quiera que lo hagas.
—Es sexy cuando actúas posesivo.
—No es una actuación —refunfuñó.
El motor seguía apagado, pero el calor en el coche era palpable. Las
manos de Frankie, que seguían agarrando el volante, se tensaron aún más
al oír mis palabras. Su lucha interna estaba escrita en su rostro, la guerra
entre sus instintos protectores y su deseo por mí.
Me incliné para besarle de nuevo, pero su culo testarudo seguía sin
devolverme el beso.
—No me castigues, Frankie. O si lo haces… —le mordí suavemente el
labio inferior—, castígame de formas que me gusten.
Sin dudarlo, me senté a horcajadas sobre su cuerpo.
—Ari —gruñó, su voz baja y áspera—, tienes una forma de volverme
jodidamente loco.
Me incliné más hacia él y rocé su oreja con mis labios.
—Lo sé —susurré, mi aliento caliente contra su piel—. Demuéstrame
cuánto.
Por fin soltó el volante para poder agarrarme por las caderas. Me acercó
más y nuestros cuerpos quedaron pegados. Su corazón latía con fuerza
contra mi pecho, al mismo ritmo que el mío.
Con un gemido, Frankie cedió. Sus labios chocaron contra los míos, su
lengua exigiendo entrar. La abrí de buena gana, nuestras lenguas bailaron
juntas al ritmo que habíamos dominado con el tiempo. Sus manos
recorrieron mi cuerpo, acercándome como si pudiera fundirnos en un
solo ser.
El coche era pequeño, pero parecía un universo en sí mismo. El
mundo exterior se desvaneció hasta que sólo quedamos Frankie y yo,
perdidos en nuestro pequeño mundo. La tensión de antes había
desaparecido, sustituida por un nuevo tipo de energía, cruda y primitiva,
que lo consumía todo.
Pasé los dedos por el cabello de Frankie, tirando de él para acercarlo
mientras profundizaba el beso. Llevó sus manos a mi espalda, trazando
dibujos en mi piel que me hicieron temblar. Su cuerpo irradiaba calor, la
forma en que intentaba acercarse.
El tacto de Frankie era eléctrico, me incendiaba el cuerpo. El deseo y la
necesidad crecían dentro de mí, un deseo que sólo él podía saciar. Moví
las caderas contra él, sintiendo su dura longitud presionada contra mí.
Sonreí contra su piel, pasando la lengua por la concha de su oreja.
—Fóllame —susurré, con voz apenas audible.
Bajé la mano hasta sus pantalones y encontré la cremallera. El espacio
era estrecho, pero no me importaba. Lo único que importaba era la
conexión entre nosotros, la forma en que nuestros cuerpos encajaban a
la perfección.
Los dedos de Frankie encontraron el dobladillo de mi vestido, tirando
de él hacia arriba y por encima de mi cabeza. Sus ojos recorrieron mi
cuerpo, observando cada centímetro de mí. Su mirada era como una
caricia. Se inclinó hacia mí y me besó el cuello, la clavícula y los pechos.
Me arqueé hacia él, enredando las manos en su cabello mientras lo
abrazaba.
Entonces sacó su navaja del bolsillo y, sin previo aviso, cortó mis bragas
con un solo movimiento.
Ahora estaba desnuda ante él, completamente expuesta, pero en lugar
de sentirme vulnerable, me sentía poderosa. Frankie me veía, me veía de
verdad. Conocía todos mis defectos e imperfecciones, pero aun así me
quería. Me necesitaba.
Los dos estábamos muy jodidos en muchos sentidos. Esta relación
entre nosotros no era definible. No había forma de describir lo que
éramos, pero nuestra química no conocía límites.
Liberé su polla de los confines de sus pantalones, hambrienta de más.
Se lamió la palma de la mano y luego la acercó a mi coño, pero le
detuve con un:
—Ya estoy mojada para ti.
Los ojos de Frankie se desorbitaron al oír mis palabras. Sacó un
preservativo de la cartera, se lo puso y me metió la polla con una urgencia
primitiva que coincidía con la mía. Jadeé por lo repentino, pero
enseguida me acostumbré a sentirlo dentro de mí.
Me llenó por completo, estirándome de la forma más deliciosa. Me
agarró de las caderas, manteniéndome firme mientras empezaba a
moverse. Cada embestida era dura y profunda, enviando oleadas de
placer por todo mi cuerpo.
La boca de Frankie volvió a encontrar la mía, nuestros labios se
encontraron en un beso tan feroz como nuestra follada. Su lengua se
enredó con la mía, luchando por el dominio mientras nuestros cuerpos
se movían en perfecta armonía.
Cada vez estaba más cerca del límite, mi cuerpo se tensaba a medida
que el placer aumentaba en mi interior. Frankie debió de notarlo
también, porque empezó a moverse más deprisa y sus embestidas se
hicieron más urgentes.
Con una última embestida, me estremecí a su alrededor y el orgasmo
me recorrió como un maremoto. Llevó su mano a mi pezón y lo pellizcó,
elevando mi placer aún más.
Frankie gimió mientras yo me estrechaba contra él y sus embestidas se
volvían erráticas al alcanzar su propia liberación. Murmuró mi nombre
y nuestros cuerpos se empaparon de sudor mientras luchábamos por
recuperar el aliento.
Permanecimos así unos instantes, con nuestros cuerpos aun
íntimamente unidos. Frankie tenía la cabeza pegada en mi cuello, su
aliento caliente contra mi piel. Los latidos de su corazón contra el mío
volvieron lentamente a un ritmo normal.
Al final, Frankie salió de mí, se deshizo del condón y volvió a tumbarse
en el asiento del conductor. Me recosté contra él, apoyando la cabeza en
su hombro mientras ambos nos recuperábamos de la intensidad de
nuestro encuentro.
La radio seguía sonando de fondo, una melodía inquietante que
parecía reflejar la calma después de la tormenta. Frankie trazaba
perezosos patrones en mi espalda con su mano, su tacto calmante y
reconfortante. Irradiaba satisfacción, en marcado contraste con la tensión
anterior.
Levanté la cabeza para mirarlo y nuestros ojos se encontraron. Había
suavidad en su mirada, una vulnerabilidad que no había visto desde que
salimos de la pelea. Era una faceta de Frankie que rara vez mostraba, y
eso hizo que se me oprimiera el corazón.
—Frankie —susurré, mi voz apenas audible.
—Mmm. —Respondió sin apartar los ojos de los míos.
—Estamos tomando la decisión correcta con el gimnasio. Lo hacemos.
Lo siento en mis entrañas.
La mano de Frankie se detuvo en mi espalda.
—Bueno, empezamos por este camino. Veamos a dónde nos lleva.
3

Ari
M
e encantaba cómo se veía el sudor en el cuerpo.
La forma en que brillaba sobre la carne magra y los
músculos tonificados. El sudor representaba el trabajo duro,
la dedicación, el empuje y la fuerza. El sudor en el cuerpo de
un atleta acentuaba todas las cualidades interiores de la persona, las
mejores cualidades.
Había crecido rodeada de sudor. Vi lo que costaba ganarse cada gota.
De niña, había pasado todo mi tiempo en el gimnasio de mi padre,
Smiley's. Había visto a luchadores entrenar, pelear, luchar y abrirse camino
hasta la cima mientras mi padre los empujaba con más fuerza. Smiley's
era el mejor gimnasio, y mi padre había sido el entrenador más
codiciado. Era el famoso Smiley Dexter. A menudo, su nombre era más
respetado que del boxeador al que entrenaba.
Pero desde el fallecimiento de mi padre, el gimnasio estaba ahora en
mis manos y en las de Frankie. Ahora era nuestro trabajo hacer que los
cuerpos sudaran. Era nuestro trabajo mantener el legado que una vez fue,
incluso si eso significaba adaptarnos y cambiar con el tiempo.
Sí, Frankie tenía razón. Mi padre se habría resistido a las peleas
clandestinas en jaulas, pero tampoco habría querido que el negocio se
nos escapara de las manos.
Mi padre había entregado su vida al deporte de la pelea, y ahora nos
tocaba a nosotros hacer lo mismo. Smiley's, y los luchadores que
trabajaban para tener la oportunidad de convertirse algún día en
campeones se habían convertido en mi todo.
Me negué a fracasar. Me negaba a ver cómo el sueño de mi padre se
desvanecía en la nada. Haría lo que fuera necesario.
¿Mi vida en el gimnasio requería sacrificios? Por supuesto. Me faltaban
algunas cosas… la normalidad. Las citas, el futuro marido, los niños y una
valla blanca no estaban en mi futuro. Los había descartado de mis cartas
del tarot hace mucho tiempo.
Se podría pensar que vivir en un mundo de hombres sería fácil.
Cuerpos ardientes a mi alrededor día y noche, todos en su mejor forma
física, realmente vivía en el entorno de fantasía de una chica. Se podría
pensar que tenía un montón de hombres para elegir, pero en realidad no
funcionaba así para mí.
Mi primer problema era ser profesional. No podía mojar la pluma en
la tinta de la empresa, por así decirlo. Mi segundo problema era Frankie:
con él cerca, todo el mundo hacía lo posible por evitarme. Todo el
mundo sabía que Frankie y yo no éramos una pareja tradicional.
Estábamos lejos de ser exclusivos y no éramos novios enviándonos notas
de amor. Pero era más seguro para ellos, y si valoraban su lugar en el
gimnasio, todos los hombres sabían que no debían joder con la posesión
de Frankie. Sobreprotector, al borde de la obsesión, y simplemente un
completo idiota, rápidamente me convertí en un «fuera de límites».
Antes de Frankie, nadie se había atrevido siquiera a mirarme por culpa
de mi padre. Confiaba en pocos y su ceño fruncido mantenía a la gente
alejada. Frankie era el único, aparte de mí, que había ocupado un lugar
en el corazón de mi padre.
Mi tercer problema era que me trataban como a una amiga. Los
hombres que me habían gustado acabaron tratándome como a uno más
de los chicos o incluso como a una hermana pequeña. La buena de Ari. La
dulce e inocente Ari. Y una vez que aprendí a pelear tan bien como la
mayoría de ellos, me convertí en «la cabrona, no te metas con Ari o te dará una
paliza».
Los pocos hombres con los que salía tenían que ser ajenos al mundo
de la lucha, y eso nunca duraba mucho. Era difícil mezclar ambos
mundos, y una cosa que había aprendido rápido era un hombre que
peleaba por dinero era una bestia que sólo unos pocos entendían de
verdad.
Mi falta de vida amorosa no me importaba demasiado, y realmente no
tenía tiempo para invertir en una relación de todos modos. No era
exactamente esencial para mí ya que tenía a Frankie. Sin embargo, lo que
fuéramos Frankie y yo, el sexo siempre era épico.
—¿Dónde has estado? —preguntó Frankie en cuanto entré en el
gimnasio. Su tono me dijo al instante que estaba enfadado y frustrado, lo
que me puso de nervios de inmediato.
Cuando en el gimnasio ocurría algo que no estaba a la altura de sus
ridículas exigencias, Frankie ponía el grito en el cielo, haciendo que todo
el mundo anduviera con pies de plomo a su alrededor. No se había
ganado el nombre de Freakshow en la jaula; era un maldito loco la
mayoría de los días. No era muy sociable. Normalmente podía
convencerlo de que se alejara de los límites, pero me costaba un gran
esfuerzo.
—¿Qué está pasando? —pregunté.
A veces me molestaba que me vigilara, pero también había aceptado
que él era así. Al igual que mi sobreprotector padre, ¿por qué oponerse a
su tradición? Podría ser peor. Frankie podría decidir encerrarme en una
torre como a Rapunzel, y por mucho que me gustaran los látigos y las
cadenas del calabozo de la torre, definitivamente me importarían las
restricciones y la falta de libertad.
—El gimnasio de Bobby. —Suspiró profundamente y dejó caer la cabeza
entre las manos—. Por fin han llegado a Marcus.
Oh, mierda.
Se me encogió el corazón y me senté en la silla más cercana. La noticia
fue como un puñetazo en el estómago. Marcus y Frankie llevaban
tiempo discutiendo y, evidentemente, el otro gimnasio se había dado
cuenta. Llevaban años intentando apartar a Marcus de nosotros, y él
había estado vacilando, aunque intentando ocultárnoslo. En el fondo,
había sabido que esto acabaría ocurriendo, pero realmente no quería
tener que afrontarlo.
El verdadero problema que teníamos era que Marcus podía ser un
idiota, pero era un boxeador jodidamente bueno, el único con el que
teníamos posibilidades de ganar dinero de verdad que nos cambiara la
vida.
¿Qué demonios íbamos a hacer sin él? Por supuesto, no podía dirigir
todas mis preocupaciones a Frankie. No si quería que mantuviera la
calma. Necesitaba ser la calmada y serena. Era el papel que desempeñaba.
Frankie era el fuego y yo el extintor.
—Okey, ¿entonces el trato está hecho? —Necesitaba toda la
información posible antes de entrar en acción. Si podía resolver este
problema antes de que fuera demasiado grande, entonces no habría
necesidad de pánico—. ¿Ya está todo?
—Más o menos —dijo con la mandíbula apretada y los ojos
oscurecidos. Era evidente que Frankie sabía que estábamos tan jodidos
como yo.
—De acuerdo, así que no hay más control de daños. No tiene sentido
tratar de retenerlo ahora. Si Marcus está decidido, aunque no se vaya
ahora, no luchará lo mejor que pueda por nosotros, y de todos modos
será cuestión de tiempo que se vaya. Así que a la mierda. Que se joda. Lo
que necesitamos es alguien nuevo.
—Heathens Hollow —se acerca, y no tenemos a nadie lo
suficientemente bueno para meterlo en la jaula. No si queremos que
salgan de una pieza. Los promotores se van a cabrear. Hay un montón de
maldito dinero en ese lugar. Dinero que Smiley's necesita mucho si
queremos mantener las luces encendidas. Frankie gimió, la presión ya le
estaba afectando—. Necesito volver a la jaula.
—No —espeté—. Acordamos después de tu última pelea que pararías
y te centrarías en dirigir Smiley's conmigo. Lo acordamos.
—Bueno, necesitamos combatientes que realmente puedan
defenderse, Ari. Así que a menos que tengas una idea mejor.
—No lucharás. Eso no es una opción. —Crucé los brazos y le di la
espalda. Era mi señal silenciosa para él de que esta conversación había
terminado.
El médico nos había advertido de que estaba a un golpe más en la
cabeza de sufrir daños cerebrales. Daño real. Tuvimos demasiados sustos,
y después del último... él lo sabía. No necesitaba señalárselo de nuevo.
—Si todo el mundo pudiera mejorar en la pelea, entonces tal vez
tendríamos la oportunidad de ganar una maldita pelea —dijo,
claramente sin importarle quién escuchaba su alboroto.
—No tienes a nadie más a quien culpar de que Marcus se haya ido. Es
por tu culpa. No se llevaba bien contigo. ¡Y no es la primera vez que pasa!
No puedes ser un entrenador que está constantemente cabreando a la
gente. Mi padre no entrenaba así, y por eso era el mejor.
No quería sonar tan dura como lo hice, pero ya lo había expresado. A
veces, el estilo de entrenamiento de Frankie era exagerado y rayaba en la
agresividad y la simple estupidez. Él se las arreglaba con miedo; yo me las
arreglaba usando mi maldito cerebro. Habíamos perdido a otros buenos
luchadores que le habían echado la culpa a él, pero él seguía negándose a
cambiar su forma de comportarse en el gimnasio. Tenía que empezar a
darse cuenta de que no era perfecto, y como todos los demás querían
darle largas, supongo que me tocaba a mí poner las cosas en su sitio.
—No sabes de lo que hablas—, se burló mientras se daba la vuelta—.
No empieces a hablar de cosas que no entiendes. Vuelve a la oficina, paga
algunas facturas con dinero que no tenemos, y quédate en tu carril y fuera
del mío.
No tenía ni idea de dónde había surgido esta repentina actitud sexista.
Nunca la había tenido cuando éramos más jóvenes, cuando crecíamos
aquí y asistíamos juntos a las peleas. Pero desde que había heredado
Smiley’s, aparecía de vez en cuando. Tenía la impresión de que le
molestaba que estuviera cerca, pero eso me importaba una mierda.
Smiley's era mío. Yo estaba aquí. Merecía estar aquí, y su actitud no iba a
cambiar eso.
—Voy a salir a despejarme —decidí de repente, agarrando todas mis
pertenencias en el proceso.
No podía sentarme a escuchar esto. No sin decir algo más de lo que
realmente me arrepentiría. Necesitaba tomar un poco de aire fresco
antes de volverme loca
Frankie se limitó a sonreírme como si esperara que me echara atrás en
la pelea, lo que hizo que mi sangre corriera por mi cuerpo aún más
caliente. Sentía que todos los ojos estaban puestos en nosotros, y lo último
que quería era que nuestro propio combate estallara fuera de la jaula.
Las peleas de enamorados no eran un buen negocio.
Entrecerré los ojos, apretando los dientes, y me largué de allí.
4

Ari
H
ola? —Dije al teléfono. La había llamado en cuanto salí

—¿ por la puerta de Smiley’s y me había contestado.


—¿Quedamos para comer? Frankie está siendo un
imbécil y necesito alejarme de él.
—Por supuesto. —En el momento en que su voz calmada y
tranquilizadora sonó en mi teléfono, mi enfado empezó a remitir. Lola
era la persona más sensata del planeta y era exactamente lo que
necesitaba ahora mismo: alguien con la perspectiva de alguien de fuera—
. Vuelvo de enseñar una casa, así que si quieres nos vemos en la cafetería.
—Te veré pronto.
Mientras me dirigía a nuestro punto de encuentro, intenté olvidarme
de Frankie y centrarme en el problema que tenía entre manos. Tenía que
concentrarme en conseguir lo antes posible un luchador de reemplazo
para el hueco que había dejado Marcus. Ahí era donde realmente tenía
que gastar mi energía.
Smiley's necesitaba un ganador.
Necesitábamos demostrar que teníamos a alguien por quien la gente
podía apostar y tener la oportunidad de ganar dinero de verdad.
Necesitábamos apuestas a nuestro favor. No sólo contra nosotros. Seguir
funcionando dependía de ello. Nadie quería entrenar y luchar en un
gimnasio que sólo tenía perdedores.
Tal vez Lola tendría algunas ideas. La había conocido a través de
Frankie en el apogeo de sus días de lucha. Ella era organizadora de
eventos cuando no estaba vendiendo bienes raíces. Conoció a mucha
gente a lo largo de su carrera, y con su historia de peleas, podría tener
información que yo no tenía.
—Actúas como si esto fuera algo nuevo —murmuró Lola con disgusto,
en cuanto terminé de contarle el arrebato de Frankie y también lo de
haber ahuyentado a otro buen luchador. Nunca le había impresionado
especialmente su comportamiento melancólico en el mejor de los casos,
así que esto realmente parecía aumentar su aversión—. Puede ser un
idiota a veces.
—Y que lo digas. —Puse los ojos en blanco. Desahogarme me había
ayudado a sentirme algo mejor. No creía que Frankie hubiera tenido la
intención de hacerme daño con sus palabras; simplemente a veces no
podía soportar la presión, y definitivamente había habido mucha
últimamente. Pero eso no excusaba su comportamiento. Por otra parte,
todos estábamos acostumbrados, así que era poco probable que
cambiara. Sólo esperaba que no nos costara más luchadores... y a
Smiley’s—. ¿Tienes alguna idea?
—Mmm… ¿qué pasa con Blue de Leroy? He oído que está molesto y
buscando. Es el segundo de la fila y está cansado de no ser el centro de
atención.
Sabía a dónde quería llegar con esto. Era un luchador decente, pero no
llevaba mucho tiempo en ese gimnasio. Estaba tan verde como muchos
de los luchadores que ya tenía en Smiley's.
—Theo de Leroy's, también. O Jack Levine de Bobby's. Róbaselo como
venganza.
Ninguno de esos luchadores me parecía adecuado. No podía verlos
como material de campeón, y definitivamente no podía verlos llevarse
bien con Frankie, alias Freakshow, que les había dado una paliza múltiples
veces en la jaula.
—¡Oh, ya sé! —Los ojos de Lola se abrieron de par en par por la
emoción—. Bueno, no estoy segura. Creo que es una buena idea, pero
tiene sus riesgos.
En este punto, estaba dispuesta a asumir un riesgo para conseguir al
hombre adecuado para el gimnasio.
—Continúa, te escucho.
Sacó su teléfono y pulsó sobre una foto para enseñármela.
—Bones Vega.
—Bones. —Le arrebaté el teléfono.
La foto confirmaba que Bones era oficialmente uno de los hombres
más sexys en los que había posado mis ojos. Tenía el cabello oscuro, ojos
castaños profundos y una pequeña y sexy cicatriz en la mejilla izquierda.
Algo en su sonrisa en la foto hizo que mi corazón latiera un poco más
rápido. Obviamente era fuerte y musculoso, lo cual era de esperar
porque la mayoría de los hombres con los que trabajaba lo eran, pero
también había algo protector en su mirada.
Anoche no sólo vi la protección en sus ojos, sino que la sentí cuando
me tiró al suelo y me protegió con su cuerpo.
Los tatuajes cubrían casi cada centímetro de su piel, y los tatuajes de
huesos que lo identificaban en sus manos destacaban en la imagen, lo que
le hacía parecer peligroso y misterioso al mismo tiempo. Resultaba
interesante contemplar su aspecto sin que el caos se arremolinara a su
alrededor, como en la pelea de la noche anterior, y sin embargo, no había
nada en la imagen que diera la sensación de «calma».
—Lo conocí anoche. Lo vi luchar.
—Interesante. Ya no pelea mucho. Solía pelear para Bobby, y era
increíble, como luchador es increíble. Era el favorito de los fans, y todo el
mundo lo quería. Pero… había algunos problemas. Justo cuando estaba a
punto de explotar en plena forma y victorias, hubo alguna mierda jodida,
y todo pareció desmoronarse.
—¿Qué problemas? No recuerdo nada.
Había algo en la historia que me resultaba familiar. Era como si la
recordara o la hubiera oído en alguna parte, pero los detalles seguían
siendo confusos. Definitivamente fue antes de que me hiciera cargo de
Smiley's hace un año. Desde entonces había estado totalmente al día en la
escena de la lucha… o al menos lo había intentado. Por no mencionar que
todo esto podría haber sucedido cuando mi padre había muerto, por lo
que no había estado precisamente bien para mantenerme al día con el
drama cuando mi vida había sido un gran drama por sí misma.
—Como era un luchador tan bueno, casi imbatible, parecía que había
vendido su último combate. Nadie pudo averiguar la verdad exacta, hubo
muchos rumores, pero a partir de ahí su carrera quedó destruida. Bobby
lo echó del gimnasio por costarle un montón de dinero, y prácticamente
quedó excluido con cualquier promotor. Si pelea ahora, es como agente
libre. De hecho, lo vi en una pelea hace poco tiempo, y sé a ciencia cierta
qué quiere ganarse la confianza de nuevo, pero una vez que quemas tu
reputación, es imposible recuperarla de las cenizas. Pero era
condenadamente bueno. Vicioso y brutal, lo que siempre hacía un gran
espectáculo.
Se dispararon las alarmas.
Señales de alarma que debería haber escuchado.
Pero al mismo tiempo, mi instinto intuía algo más.
Vicioso y brutal, lo que siempre hacía un gran espectáculo.
Si nadie más le daba una oportunidad, eso le hacía perfecto para
nosotros. Apostaría por él aunque otros no lo hicieran. Diablos... su mala
reputación podría terminar haciéndome ganar más dinero a largo plazo.
Pero existía ese riesgo. ¿Qué tan enojado estaría Frankie si lo aceptaba?
Por otra parte, no me había dejado muchas opciones cuando ahuyentó a
nuestro último aspirante.
—¿Tienes alguna forma de localizarlo? ¿Su dirección para que pueda
hacerle una visita sorpresa? —Al menos lo intentaría—. Podría ir a hablar
con él en persona. Ya que no me parece alguien que hable por teléfono a
menudo. —No tenía sentido hacer juicios o tomar decisiones cuando no
conocía toda la historia. Y yo era partidaria de mirar a alguien
directamente a los ojos para leer su carácter—. Si es tan buen luchador,
como dices, quizá sea exactamente lo que necesitamos. Riesgo o no.
—Sí, seguro que puedo encontrarlo para ti —dijo con una sonrisa—.
Pero no me culpes si esto te explota en la cara. —Hizo una pausa y se rio—
. Pero puedes darme todo el crédito si se convierte en el mejor luchador
que hemos visto en mucho tiempo.
Mientras pensaba en ir a ver al tal Bones Vega, no pude evitar notar
cómo el corazón se me oprimía literalmente en el pecho. Respiré hondo
varias veces, intentando concentrarme en lo importante. Tratando de
mantener mi concentración sólo en la lucha. La lucha por salvar Smiley's.
5

Bones
M
aldito infierno.
Salí tambaleándome hacia mi buzón. La luz del sol era tan
intensa que me escocían los ojos, como consecuencia de no
haber dormido en días enteros. Prefería los días lluviosos de
Seattle. ¿Qué demonios era esa bola de fuego en el cielo?
Me vi obligado a cubrirme los ojos mientras movía mi dolorido cuerpo
por el césped, pero este gesto también pretendía evitar que el resto del
mundo me viera también. Si pudiera quedarme en mi pequeña guarida
de depresión para siempre, lo haría.
Solía ser ese chico malo, ruidoso y extrovertido con el que nadie quería
joder, pero ahora, desde la caída de mi floreciente carrera, de la que sólo
podía culparme a mí mismo, no quería que nadie ni siquiera me mirara.
Antes me encantaban todas las miradas, los gritos de la multitud, la
atención femenina… ahora no quería nada de eso. Quería encerrarme,
esconderme del resto del mundo, sin que nadie me viera.
Y para empeorarlo, me dolía mucho la cabeza de anoche.
Al abrir el buzón, se me encogió el corazón y gemí al ver un montón
de facturas sin pagar. Antes me sobraba el dinero. Ahora, con unos pocos
combates aquí y allá para mantenerme a flote, no tenía casi nada. No
mucha gente me quería en un evento, y las pocas peleas a las que Lotto
conseguía que nos invitaran apenas eran suficientes para mantenerme. Y
no era que ninguno de los dos tuviéramos suficiente dinero para apostar
a que mi victoria marcaría la diferencia al final. Sabía que ganaría. Ese no
era el problema. La cuestión era que nadie sabía si yo daría la pelea.
Era una pena que mi fastuoso estilo de vida se hubiera reducido a uno
tan mediocre, pero era exactamente lo que debía haber esperado cuando
me metí en este lío.
Al notar que el motor de un coche se acercaba, demasiado como para
ir a otro sitio que no fuera mi casa, me di la vuelta y me crucé de brazos,
molesto. Todos los que me conocían bien sabían que debían ponerse en
contacto conmigo antes de presentarse. ¿Quién mierda aparecería sin
avisar?
Me incliné un poco para contemplar la larga melena platino de una
mujer que honraba mi presencia. Intenté ignorar la reacción de mi
cuerpo ante lo atractiva que era. Una extraña fisión de electricidad me
recorrió al ver el aspecto de sus curvas cuando salió del coche y se acercó
a mí.
Mi maldito ángel.
¿El golpe que me di anoche en la cabeza me causó daños permanentes
y ahora estaba alucinando?
Aquí estaba ella, menos mi sangre salpicada sobre ella.
Cuando se acercó, mostrando las piernas más largas y sexys que jamás
había visto, me quedé prendado. Se apartó un cabello de la cara para
mirarme, mostrando unos preciosos ojos azules brillantes y una sonrisa
de infarto. Ojos azules, piel con tatuajes de colores, una mezcla de
inocencia y atrevimiento que creaba una combinación perfecta.
Mierda, era la mujer más guapa que había visto en mucho tiempo, si
no es que nunca.
—¿Hola? —pregunté con curiosidad, acortando la distancia entre
nosotros. ¿Por qué demonios estaba aquí? ¿Cómo me ha encontrado?
¿Por qué querría encontrarme?
—Hola. —Su voz era sensual, casi hipnótica, y fue entonces cuando mi
mirada se desvió hacia su austera falda estilo lápiz y su ajustada blusa
negra. Esta mujer estaba aquí por negocios con su atuendo que fusionaba
profesionalidad y la rockstar, lo que significaba problemas para mí.
—¿Vienes a darme la factura de la tintorería? —Al instante me arrepentí
de mis palabras, cuando lo único que hizo fue sonreír burlonamente. Yo
no era un hombre gracioso. No tenía ni idea de por qué intentaba serlo.
Me recorrió de pies a cabeza con sus ojos.
—Soy la dueña de Smiley's, y me gustaría discutir que vengas a entrenar
a nuestro gimnasio. Ver si podemos llevarte de vuelta a la jaula. Formar
una asociación lucrativa.
—Curioso —dije con un resoplido.
—No bromeo. —Frunció el ceño y parte de la calidez abandonó su
rostro—. Es una oferta seria y quiero hablar contigo de un posible
contrato. A ver si podemos trabajar para que participes en los eventos más
importantes. —Ladeó la cabeza con una pequeña sonrisa—. Si todavía
tienes lo que hay que tener.
—Smiley's es propiedad de Smiley Dexter. —Recordé al irlandés calvo
con un temperamento épico, pero la habilidad de un entrenador que
todo luchador deseaba. Era una leyenda, y me habría cortado el testículo
derecho para que el hombre me entrenara—. Y la lucha en jaula está por
debajo del hombre. Es una leyenda del boxeo.
—Está muerto —dijo ella—. Soy su hija y ahora la propietaria.
—Siento oír eso. Era un buen hombre. —¿Cómo no me había
enterado de esa noticia? —Pero teniendo en cuenta cómo mi vida se
había ido al infierno, era explicable.
—Lo era —dijo ella, sin revelar ninguna emoción, o al menos ninguna
emoción que yo pudiera leer.
—¿Y diriges su gimnasio tú sola?
—Freakshow me ayuda.
Me reí.
—¿Freakshow? ¿Me tomas el pelo? Ese psicópata no parece material para
dirigir un negocio.
Sus cejas se fruncieron.
—No estoy de acuerdo.
Al darme cuenta de que atacar a Freakshow estaba convirtiendo
rápidamente esta conversación en algo hostil, sería prudente cambiar de
tema, pero algo dentro de mí seguía presionando. ¿Celos tal vez? ¿Cómo
demonios un tipo como Freakshow consiguió una chica como Ari?
—¿Y qué piensa Freakshow de que estés aquí conmigo?
Aunque Freakshow y yo nunca habíamos luchado entre nosotros, sin
duda caminábamos en el mismo círculo. Y yo sabía una cosa. Freakshow
me odiaba. Pero para ser justos, estaba bastante seguro de que Freakshow
odiaba a todo el mundo.
—No creo que a tu novio le haga gracia saber que estás aquí.
Sí, estaba buscando información. Estaba asumiendo que no estaba
casada simplemente porque no llevaba anillo. Además, y tal vez estaba
loco, pero parecía que había algo entre nosotros anoche.
Una chispa. Un chisporroteo. Algo.
Ari no desprendía vibraciones de casada, pero de nuevo… no
desprendía vibraciones de comprometida en absoluto.
Tal vez era una ilusión.
—Nunca dije que fuera mi novio. Dije que me ayuda a llevar el
gimnasio. Y lo que yo haga o deje de hacer no es asunto de Freakshow.
—¿Así que estás soltera?
—Yo tampoco he dicho eso.
Sonreí con satisfacción.
—¿Complicado?
Igualó mi sonrisa.
—Siempre. Resulta que me gusta lo complicado.
—A mí también.
Cruzó los brazos contra el pecho e inclinó la cabeza hacia un lado lo
suficiente para que pudiera ver de nuevo el tatuaje del corazón en su
cuello.
—Entonces únete a mi gimnasio. Allí somos todos un montón de gente
complicada.
—¿No conoces mi historia? —respondí rápidamente—. ¿No sabes lo
que hice?
Se miró los pies antes de hablar.
—Has peleado, ¿verdad? O al menos de eso te han acusado.
Okey, no tenía ni puta idea. Quizá no llevaba mucho tiempo en el
mundo de la lucha y no sabía mucho de lo que acechaba en las sombras.
Tal vez su padre la había protegido de todo. Porque parecía que todo el
maldito mundo, especialmente la gente del mundo de la lucha conocía
cada sórdido detalle. Pero si ella no lo sabía, Freakshow seguro que sí, lo
que hacía que toda esta reunión fuera muy confusa.
—Eso es la punta del puto iceberg —le dije, pero ella se encogió de
hombros como si no le molestara. ¿Qué mierda le pasaba al gimnasio?
Debía de estar desesperada si acudía a mí—. Si no conoces el resto,
entonces no deberías venir a hablarme de contratos. Y me cuesta creer
que tu amigo Freakshow sepa que estás aquí, porque sabe todo lo que pasó.
Hay gente que me quiere muerto, y supongo que tu socio es uno de ellos.
—En primer lugar, Freakshow me ayuda a llevar mi negocio. Mío. —
Hizo una pausa y respiró hondo—. Dime —dijo, mientras yo hacía todo
lo posible por girarme y alejarme, pero algo me mantenía inmóvil—.
Hazme entender por qué la gente te puso una diana o un supuesto golpe
sobre tu persona.
Agaché la cabeza un segundo y dejé que el cabello me cayera sobre los
ojos. ¿De verdad quería saberlo todo? ¿Debía contarle lo de las apuestas,
los fraudes, las cosas terribles que hice preso de mi adicción a las drogas y
el alcohol? De todos modos, sólo haría falta una conversación con
Freakshow para revelárselo todo, así que si tanto necesitaba saberlo, podía
averiguarlo por sí misma.
—Mira, no soy el tipo de hombre que quieres que represente a tu
gimnasio. Te lo aseguro. E incluso si lo fuera, no estoy en condiciones de
luchar en ninguno de los lugares más grandes fuera de Seattle de todos
modos.
—Tu pasado… —empezó, pero me negué a dejarle decir nada.
—Tengo que cuidar de mi padre. Me necesita. —Sacudí la cabeza,
queriendo que entendiera que eso no iba a suceder por mucho que lo
intentara—. Ha sobrevivido al cáncer dos veces y ahora no puede cuidar
de sí mismo. Me necesita aquí. Necesita que cuide de él las veinticuatro
horas del día. No puedo asumir otras responsabilidades. No ahora. Así
que, vuelve a tu auto, y concéntrate en Freakshow. Él puede ser el luchador
que necesitas.
Le di la espalda y empecé a alejarme, pero ella no se dejó intimidar. Me
gritó por detrás.
—Si cambias de opinión, deberías venir a entrenar con los demás al
gimnasio en tu tiempo libre. Te regalo un mes gratis. Puede que Smiley's
te parezca un sitio guay. Acogedor. Y mañana haremos pruebas para llenar
algunos huecos. Realmente me gustaría ver lo que todavía tienes contra
algunos luchadores reales y no sólo el luchador de medio pelo que
derrotaste anoche. Tengo la sensación de que, aunque estés un poco
oxidado, sigues teniendo la necesidad de luchar contra los mejores. —
Volvió a sonreír—. Aunque podría equivocarme. Quizá estés demasiado
fuera de forma para molestarte. Uno de los jóvenes podría darte una
paliza. —Se encogió de hombros.—. ¿Quién sabe? Pero depende de ti si
quieres demostrar que sigues siendo el luchador que fuiste.
Se dirigió de nuevo a su coche, sin darme la oportunidad de responder
a menos que quisiera perseguirla... cosa que no hice.
Pero entonces miré su culo…
Era la provocadora de pollas más épica de la historia.
No me jodas. No…
6

Bones
N
o queriendo caer en su trampa de intentar acosarme, volví a
entrar. Resistiendo el impulso de mirar hacia atrás y quedarme
hipnotizado por su belleza cruda y descarnada, cerré la puerta
tras de mí.
Por supuesto que quería volver a la lucha. Peleas de verdad. Peleas en
las que pudiera ganar de nuevo. Peleas que me hicieran ganarme el
respeto. Sí, gané anoche, pero el dinero que me llevé no pagaría las
facturas de este mes después de que Lotto se llevara su parte. Y aunque
mi oponente me dio un buen golpe, abriéndome un ojo, realmente no
había sido una pelea justa. Fue demasiado fácil para mí. El local había sido
pequeño, y en el pasado, una pelea como la de anoche habría estado por
debajo de mí y no habría valido ni una gota de mi sangre.
Las cosas cambiaron. Hombre, sí que cambiaron.
¿Tenía que luchar? ¿Debería volver al juego? Tal vez. Lo más probable.
Claro. Pero realmente necesitaba cuidar del hombre que me había
adoptado en las calles de Ciudad de México. Esa parte era cierta. Le debía
todo a este hombre, mi padre.
—¿Hijo? —me llamó mi padre—. ¿Puedes venir un momento?
Suspiré profundamente y me dirigí a la cocina, donde mi padre estaba
ligeramente desplomado sobre la mesa, claramente sufriendo mucho
dolor. Lotto estaba cerca, trayéndole un vaso de agua y sus medicinas.
Odiaba verlo así. Siempre lo había conocido como un hombre fuerte
y poderoso, pero a medida que el cáncer había empezado a hacer
estragos en su cuerpo, había empezado a desmoronarse. Se lo había
estado comiendo vivo, y me mataba verlo. Necesitaba estar ahí para él,
por mucho que él no quisiera ser una carga para mí, pero estaba más que
feliz de hacerlo.
—¿Qué fue eso? —me preguntó, un poco sin aliento—. He oído a esa
mujer fuera.
—¿Era la chica de la pelea de anoche? —Preguntó Lotto mientras
empezaba a verter las medicinas de los frascos para dárselas a mi padre.
Lotto había sido una bendición al mudarse y ayudar a mi padre.
Aunque mi padre era como un padre en muchos sentidos para Lotto,
que no tenía familia propia y había crecido rebotando de casa de acogida
en casa de acogida, todavía era mucho pedir. Pero Lotto no dudó ni un
segundo cuando supo que mi padre y yo necesitábamos ayuda. Cuando
había que hablar con los médicos, programar la medicación y supervisar
hasta el más mínimo detalle, Lotto se encargaba de todo. No sólo se
ocupó de mi carrera como boxeador, o de la carrera que yo había
arruinado, sino de nuestras vidas.
Siempre el protector. Siempre la columna vertebral de nuestras
operaciones.
—Oh, no ha sido nada. —Hice lo que pude para quitármelo de encima,
pero ya era demasiado tarde.
Mi padre y Lotto podrían haber estado espiando. Papá había estado
intentando convencerme de que volviera a pelear desde que volví de
rehabilitación, y la visita de Ari sólo iba a empeorar las cosas si había oído
algo de nuestra conversación.
—Sabes que deberías recibir su oferta con los brazos abiertos —dijo—.
Naciste para luchar, hijo. No deberías estar encerrado en esta casa,
cuidándome e intentando pagarlo todo. Así no debería ser tu vida. No es
la historia que se escribió para ti.
—Todavía estoy luchando. Lotto y yo estuvimos a una anoche. Yo gané.
Lotto se rio mientras le entregaba un grupo de pastillas a mi padre.
—Sí, ahora somos ricos gracias a eso. —Me miró con el ceño
fruncido—. Tuvimos suerte de que no nos dispararan en la polla. Esas
peleas no son mejores que las de un callejón. Todos sabemos a qué se
refiere tu padre cuando dice que tienes que volver al juego. El juego real.
—Sí, bueno… —Dije—. Tomé mis decisiones, y ahora tengo que lidiar
con las consecuencias de ellas.
—La misma puta historia de siempre —replicó mientras tomaba
asiento encogiéndose de dolor—. Cometiste un error. Todos lo
cometemos. No deberías ser castigado para siempre por ello. Y esa mujer
vino a hablar contigo. Eso me parece una clara segunda oportunidad.
Deberías ir a ese gimnasio a ver qué te parece. ¿Qué hay de malo en hacer
un poco de ejercicio, quemar algo de energía y ver qué se siente de nuevo?
Sabes que si haces la prueba, ganarás a cualquier chico que te pongan.
—Puedo investigar si ella y ese tipo Freakshow realmente tienen el tirón
para meternos en las grandes peleas. Las que dan mucho dinero. Pero
conociendo sólo la reputación de Freakshow, creo que es justo decir que
pueden —dijo Lotto—. Smiley's es un gimnasio de boxeo, lo que puede
frenarles en las credenciales en la calle, pero supongo que cualquiera
puede cambiar de giro.
—Exacto —dijo mi padre, tragándose las pastillas—. También puedes
cambiar de giro.
—No puedo. ¿Y tú?
Cualesquiera que fueran mis sueños, lo que quisiera, tenía que estar ahí
para él. Podía discutir todo lo que quisiera, pero dependía mucho de mí
y de Lotto, y eso era todo. Nos necesitaba en sus días buenos, y
definitivamente nos necesitaba cuando sufría. Cuando ese dolor
irradiaba a través de su cuerpo, no podía hacer nada por sí mismo. No
podía ignorar ese hecho.
—¿Y yo qué? Estaré bien. —Intentaba anteponer mis necesidades, pero
en realidad no era tan sencillo.
—Sólo porque una chica claramente atrevida viniera aquí, no significa
que la escena confiara en mí y me recibiera de nuevo con los brazos
abiertos. No creo que nadie vuelva a hacerlo. En vez de eso, me
mandarían a la mierda. Y eso si tengo suerte. Seguro que hay mafiosos
que todavía quieren meterme una bala entre ceja y ceja por haberles
costado dinero.
—Si tienes a alguien que te respalde —cortó Lotto—, todo se olvidará
con el tiempo. Ya lo sabes. Memoria corta.
—Sabes que eso es mentira. Pero buen intento. —El color de mi padre
se estaba desvaneciendo, y necesitaba descansar un poco. Podía ver lo que
necesitaba a una milla de distancia. —Papá, necesitas descansar. Te estás
poniendo blanco.
Asintió, sin discutir, lo cual era un cambio para él.
—No te voy a soltar el anzuelo así que…
—No te preocupes, papá —dijo Lotto, ayudándole a levantarse de la
silla y conduciéndole a su sillón reclinable—. Yo tampoco he terminado
la conversación, pero me encargaré a partir de ahora. Bones tiene razón.
Te ves pálido.
—Bien —dijo mi padre mientras se acomodaba en su silla—. Pero ya
conoces mi voto. Recuerdo cuánto te gustaba que te rompieran la cara
noche tras noche. Por loco que fuera, te encantaba. Me gustaría verte
amar algo de nuevo.
También recordé mis días de gloria, cuando las cosas habían sido
increíbles, cuando luchar era mi vida y era lo único que me importaba.
Intenté imaginarme de nuevo en la jaula, sin toda la mierda que vino
después. ¿Sería capaz de hacerlo? Volver a la escena. ¿O mi pasado me
perseguiría para siempre?
¿Por qué tuvo que venir Ari a complicarme la existencia ofreciéndome
la oportunidad de recuperar la vida que había tirado por la borda
volviendo a encender el deseo más profundo de mi corazón? ¿Por qué
no podía simplemente dejar las cosas como estaban? ¿Y por qué no podía
sacármela de la cabeza?
¿Sería una locura ir al gimnasio si pensara en ello como un simple
ejercicio y no como una posible carrera profesional? ¿O sería entrar en un
terreno peligroso? ¿Uno que me absorbería de nuevo antes de que me
diera cuenta? No quería que, hiciera lo que hiciera, acabara
arrepintiéndome. Si rechazaba la oferta, ¿siempre me preguntaría qué
hubiera pasado si...? Si iba, ¿sería otro error? Una vez jodido, ¿siempre
jodido?
Me dirigí a mi dormitorio con Lotto detrás de mí. No quería seguir
discutiendo, pero Lotto tampoco había terminado la conversación, y
cuando el hombre mordía algo, no lo soltaba.
—¿Escuchaste todo lo que dijo? —Le pregunté.
—Lo hice. Tenemos que hablar de esto —dijo mientras cerraba la
puerta del dormitorio tras de sí—. Esto no es sólo tu elección.
7

Bones
T
ienes razón. No es sólo mi elección —acepté mientras me


sentaba en el borde de la cama—. Pero sabes que no me
equivoco. No puedo volver al juego y actuar como si nada
hubiera pasado.
—Peleaste anoche —señaló Lotto—. Ni un solo cabrón se acercó a
nosotros para empezar alguna mierda, y todo estuvo bien.
—Tal vez por el tiroteo. Si le hubiéramos dado tiempo, la mierda
podría haber cambiado para nosotros. Tú lo sabes. Y, además, anoche
todos eran aficionados y chicos jóvenes. Probablemente no tenían ni idea
de quién era yo. Pero tú y yo sabemos que si vuelvo a los eventos de
dinero, lo harán esos pendejos que apuestan y los que lo organizan.
—¿Qué piensas de Ari? —preguntó.
—¿Aparte del hecho de que es la mujer más hermosa que he visto
nunca?
Sonrió con satisfacción.
—De acuerdo, lo es. No lo discuto, pero no me refería a eso. ¿Crees que
su oferta es legítima?
Asentí con la cabeza.
—Así es. —Me apoyé en los codos, soltando un profundo suspiro—.
Pero también sé que tengo el potencial de cegarme por… bueno… estoy
intentando no pensar con la polla.
Lotto se rio y miró mi entrepierna.
—Resulta que me gusta cuando piensas con la polla.
—Sí, bueno, mi polla podría meternos a los dos en problemas.
—Los problemas pueden ser divertidos. —Lotto se acercó a mí en la
cama y pasó su mano por un lado de mi cabeza, ahuecando la parte
posterior de mi cuello—. ¿Por qué no dejas que yo me preocupe de eso?
Me masajeó suavemente el cuero cabelludo, con la presión justa para
aliviar la tensión acumulada a lo largo del día. Cerré los ojos y dejé escapar
un suspiro, hundiéndome en la suavidad del colchón. El tacto de Lotto
siempre había tenido un efecto calmante en mí, y me relajé bajo sus
suaves caricias.
Levanté la vista hacia él, mis ojos se encontraron con los suyos y, por un
momento, vi un destello de algo más profundo en su mirada. Era como
si intentara transmitirme un mensaje que iba más allá de las palabras.
Dominación.
Lotto quería tomar el control. Es lo que hacía. Es en lo que era
jodidamente bueno.
Era un maestro en su oficio, y en momentos como éste, en los que yo
estaba estresado hasta lo indecible, me sentía más que feliz de ser su
alumno dispuesto.
Sin romper el contacto visual, Lotto se inclinó y sus labios rozaron mi
oreja mientras hablaba.
—No tienes que preocuparte por nada —murmuró, con voz baja y
tranquilizadora.
Me quitó la mano de la cabeza y me recorrió el brazo con los dedos
antes de entrelazarlos con los míos.
Asentí con la cabeza, con la garganta demasiado apretada para hablar.
Podía confiar en él, y movería cielo y tierra para asegurarse de cuidarme.
Era un pensamiento reconfortante, que me llenaba de una sensación de
paz que no había sentido en mucho tiempo.
Lotto se inclinó, rozando sus labios con los míos en un suave beso. Era
una promesa, un juramento de que siempre estaría a mi lado, pasara lo
que pasara. Y cuando me hundí en el beso, la suavidad pronto se
intensificó hasta convertirse en un infierno de necesidad.
La bestia que llevo dentro agitó la jaula.
Sus labios se movieron contra los míos con un fervor que hablaba de
sus intenciones. Lotto no era de medias tintas, y cuando quería algo, iba
por ello con todo lo que tenía. En este caso, era yo.
Se separó de mí, dejándome sin aliento y deseando más. Una sonrisa
se dibujó en la comisura de sus labios mientras me miraba con ojos
oscuros de deseo.
Rompió el beso, con su aliento caliente en mi mejilla, mientras me
recorría el cuello con los labios. Sus dientes rozaron mi piel,
provocándome escalofríos, mientras se dirigía al punto sensible donde
mi cuello se unía a mi hombro.
Jadeé cuando me mordió, y el dolor y el placer me enviaron una
descarga eléctrica directamente al corazón. Volvió a morder, esta vez sin
duda dejando una marca.
Se levantó de la cama y me arrastró con él. Sus dedos acariciaron mi
piel, encendiendo un fuego interior que amenazaba con consumirme.
Gemí suavemente mientras me besaba en el cuello y sus dientes rozaban
mi piel.
Miró por encima del hombro hacia la puerta, donde mi padre estaba
sentado viendo la televisión al otro lado. El hombre se negaba a llevar
audífonos, lo que significaba que todos en nuestro vecindario podían oír
lo que estaba viendo, pero Lotto y yo no teníamos intención de
arriesgarnos a que nos oyera. No manteníamos en secreto nuestros
deseos sexuales, pero tampoco sentíamos la necesidad de anunciarlo al
mundo entero. Colocándose el dedo en el labio para hacerme callar, me
condujo al cuarto de baño anexo, abrió la ducha y ajustó la temperatura a
un calor perfecto.
—Desnúdate —ordenó.
Hice lo que me dijo, sin vacilar nunca ante esta orden.
Sacó un bote de lubricante de un cajón y me lo tendió.
—Haz que tu polla esté bien lubricada para mí.
Obedecí, mis dedos se cubrieron con el lubricante mientras me
acariciaba, sintiendo la familiar tensión acumularse en mi cuerpo. Lotto
me miraba, con ojos hambrientos, mientras se desnudaba, revelando su
físico tonificado, coloreado por tatuajes en casi cada centímetro cuadrado
de su cuerpo. Era la perfección. Arte en vivo y en directo.
Se metió en la ducha y me arrastró tras él. El agua caliente cayó en
cascada sobre nuestros cuerpos, mezclándose con el lubricante de mi
mano y haciendo que nuestra piel brillara. Las manos de Lotto
exploraron mi cuerpo, su tacto me encendió mientras exploraba cada
centímetro de mí.
Sus labios volvieron a encontrar los míos, su beso urgente y exigente
mientras se daba la vuelta y apoyaba las palmas de las manos contra la
pared de la ducha y sacaba el culo en señal de invitación.
Me acerqué y la cabeza de mi polla rozó su entrada. Me burlé de él un
momento, saboreando la anticipación, antes de introducirme en su
interior. Jadeó y su cuerpo se tensó al adaptarse a mi tamaño. Me quedé
quieto, dándole tiempo para acomodarse antes de empezar a moverme.
Lentamente al principio, empecé a mover las caderas, y cada
movimiento nos producía una sacudida de placer a los dos. Lotto gimió
y echó la cabeza hacia atrás mientras empujaba contra mí. Le rodeé la
cintura con un brazo y le estreché mientras aumentaba el ritmo. El
sonido de nuestros cuerpos golpeándose llenó la ducha, mezclándose
con nuestra respiración agitada y nuestros gemidos de placer.
Me acerqué y mis dedos encontraron su polla. La acaricié al compás de
mis embestidas, sintiendo cómo se ponía más dura en mis manos de lo
que parecía humanamente posible. Su respiración se entrecortaba y su
cuerpo se tensaba a medida que se acercaba al clímax. Yo también me
sentía cada vez más cerca, con la tensión familiar acumulándose en el
bajo vientre.
Con un último empujón, lo penetré hasta el fondo y me quedé quieto
mientras me corría. Lotto me siguió poco después, con su cuerpo
estremeciéndose de placer. Nos quedamos allí un momento,
recuperando el aliento mientras el agua llovía sobre nosotros. Luego,
lentamente, me salí y lo giré para que me mirara.
Le tomé la cara con las manos y lo miré a los ojos.
—Probaré en el gimnasio. Lo intentaré. Pero sólo con una condición.
—Sí —dijo, como si leyera mi mente—. Me encargaré de todo. Seré tu
mánager y te dirigiré de puta madre.
8

Bones
E
scudriñé a los posibles candidatos que entraban hoy en el
gimnasio para las pruebas, sin sentirme identificada con
ninguno de ellos. Había sido duro, pero desde que Bones había
dejado claro que la lucha, o la lucha en serio, no estaba en su corazón por
el momento, me obligué a apuntar a otros a las pruebas. Aunque mi
instinto me decía que no serían ni de lejos tan buenos como Bones, y ni
siquiera se acercarían a Freakshow, al menos eran novatos, lo que
significaba que no habría problemas contractuales ni arrogancia.
Ellos necesitaban a Smiley's más que nosotros a ellos.
Prefería estar en una posición de poder, pero por el aspecto de algunos
que estaban dispuestos a luchar, Frankie iba a masticarlos, escupirlos y
luego pisotear cualquier porquería regurgitada que quedara.
En cuanto salí de casa de Bones, me conecté a Internet para investigar
un poco sobre él. Quería saber cuál era el enorme problema que lo estaba
frenando y descubrir lo que me estaba perdiendo claramente. Estaba al
tanto de la escena de Lola e incluso de Frankie, hasta cierto punto, así que
sabía lo tóxicos que podían llegar a ser los cotilleos y lo hondo que había
que arar para descubrir la verdad. Indagando mucho y vadeando la
mierda, acabé descubriendo que Bones se había sumido en una adicción
al juego y a las drogas que le había hecho actuar de forma temeraria.
Muchos otros informes sugerían cosas terribles, incluidas
innumerables fotos y chismes sobre él acostándose con casi todas las
modelos y vedettes de la Costa Oeste a la Este, pero no sabía hasta qué
punto creérmelo. Lo de las apuestas y el perder combates me lo creía,
pero el resto sobre el consumo de drogas y alcohol, así como su relación
con algunos famosos relacionados con la mafia, no me convencía tanto.
Probablemente se exageró debido a quién era y a la notoriedad que
adquirió en aquella época.
A mí no me pareció lo suficientemente grande como para mantenerlo
alejado de la jaula para siempre. Fue una lástima que su padre adoptivo
estuviera enfermo, porque eso seguro que lo detendría.
—Muy bien, todos —les dije a los cinco aspirantes que tenía delante de
mí—. Freakshow vendrá pronto para explicarles el proceso de las pruebas,
pero lo que voy a decirles es que los haremos pelear contra algunos de los
mejores de nuestro gimnasio, veremos quién lucha bien y a quién le
patean el culo de la peor forma, y partiremos de ahí…
Mis palabras se interrumpieron cuando una figura familiar entró en el
gimnasio. Una que realmente no esperaba ver moviéndose por la sala.
Bones Vega había venido de verdad.
Me retumbó el corazón y tuve que tragar una espesa bola de emoción
alojada en la garganta. No debería sentirme así. No debería, pero no podía
contenerme. Había algo en aquel hombre tatuado, musculoso y guapo
que me hacía sentir un poco inestable…. lo cual era inapropiado.
Tenía que detenerlo ahora, antes de que se interpusiera en el camino
de su posible incorporación a nuestro gimnasio. Si lo conseguíamos, las
cosas empezarían a mejorar para nosotros. Smiley’s volvería a reinar,
aunque tuviéramos que transformarnos para conseguirlo.
Al final, me obligué a apartar los ojos y mirar el portapapeles que tenía
delante. Intenté leer los nombres que se emborronaban delante de mí,
queriendo mantener mi posición profesional de poder.
—Hola —dijo Frankie en un tono demasiado amistoso, lo que me
molestó mucho. Entraba así, todo simpático, y luego su actitud cambiaba
en cuanto la gente se relajaba y bajaba la guardia. ¿Por qué no podía ser
encantador todo el maldito tiempo? Seguro que me haría la vida más
fácil—. Hablemos de lo que va a pasar hoy.
Mientras Frankie empezaba a explicarles, me permití echar un vistazo
a los miembros del gimnasio que teníamos en ese momento, y ya
estaban cuchicheando y cotilleando entre ellos sobre Bones. ¿Decían
cosas buenas de él? ¿Hablaban de su increíble habilidad como luchador?
¿O hablaban de su pasado? Mi conjetura era que estaban hablando
mierda y observando el espectáculo que estaba a punto de comenzar.
Después de hacer los emparejamientos, los hombres empezaron a
calentar y a prepararse para luchar. Frankie vino a sentarse conmigo cerca
del ring principal, en el centro de la sala. Aunque ya no nos centrábamos
en el boxeo, no me atrevía a deshacerme de los rings. Sólo por nostalgia,
había decidido que se quedaran y que reserváramos las jaulas para los
combates. Teníamos otros dos rings, pero en el más grande era donde
pensábamos probar a los aspirantes.
Incluso antes de que se deslizara en el asiento, la ira de Frankie irradiaba
de su rostro. Ya tenía una idea de lo que podría ser.
—¿Qué mierda hace aquí Bones Vega? —me siseó al oído—. Pensé que
había dejado claro lo que sentía por él. ¿De verdad crees que necesitamos
a alguien así como parte de nuestro gimnasio?
Respiré hondo para calmarme, sin querer gritar todas las obscenidades
que se me pasaban por la cabeza. Quería intentar hacerlo con calma,
meterle esto en su testarudo cerebro de un modo que no acabara con
nosotros gritándonos a la cara otra vez.
Aún no nos habíamos reconciliado de nuestra última pelea, lo cual era
peligroso. Ambos éramos una bomba de tiempo a punto de explotar.
Frankie era un hombre que necesitaba calmarse, y la mejor manera de
hacerlo era con la humedad de mi coño. Por burdo que fuera el
pensamiento, era lo que funcionaba para nosotros. Discutíamos.
Teníamos sexo increíble. Discutíamos de nuevo. Repetíamos.
Repetíamos. Repetíamos.
—Frankie —dije con la mayor frialdad posible—. Eso de su pasado
ocurrió en el pasado. Y no se demostró nada exactamente. No hubo una
especie de juicio en el que se le declarara culpable. Así que ni siquiera
sabemos qué pasó realmente. Tenemos que darle una oportunidad en
una prueba de todos modos. Necesitamos un luchador sólido que tenga
la oportunidad de ganar y conseguir invitaciones para los eventos de alto
nivel. Es nuestra mejor oportunidad. —No esperé a que discutiera—. Y
realmente creo que ya lo sabes. Creo que tú, más que nadie, sabes el gran
luchador que era, y que probablemente sigue siendo. Completamente
invicto. Sólo cometió un error. Eso fue todo. Uno del que estoy segura ha
aprendido la lección.
Mis sólidos argumentos, la mayoría de los cuales eran suposiciones
mías, eran puramente por el bien de Smiley’s. Durante mi investigación,
había visto vídeos de Bones en su apogeo, y realmente era increíble. Si
algo de ese talento seguía ahí, entonces él era exactamente lo que
necesitábamos.
—Dale una oportunidad. Si no es el mejor, no pasa nada. Pero si lo es,
creo que debemos darle una oportunidad. Mi instinto me dice que Bones
Vega será exactamente lo que Smiley's necesita para mantener nuestras
malditas puertas abiertas.
—No necesitas que se apunte en el gimnasio si sólo quieres follártelo
—dijo, mirando a Bones desde el otro lado de la habitación. No había
celos en las palabras, sólo puro odio hacia el hombre.
—No se trata de follar con él, y lo sabes. Lo vi pelear la otra noche.
—La otra noche fue la hora del aficionado.
—A pesar de todo, ganó. Es increíble verlo en la jaula. La forma en que
se mueve, la forma en que contrarresta cada puño o patada… me
hipnotizó. Lo que significa que venderá entradas. Lo que significa que los
organizadores de eventos nos querrán. No tendremos que rogar ni pedir
favores por una invitación. La gente vendrá a nosotros.
Frankie desvió la mirada hacia el cuadrilátero, donde dos hombres se
preparaban para luchar, y me hizo un gesto brusco con la cabeza.
—Bien —dijo—. Le daré una oportunidad, pero seré más duro con él
que con los demás, simplemente porque creo que será una pesadilla para
las relaciones públicas. Y también tiene el potencial de que nos maten
simplemente por quedar atrapados en el fuego cruzado. Mi nombre sólo
puede mantenernos a salvo por un tiempo. Ese tipo la cagó. Rompió el
código e inició una pelea. Para mí, y para otros poderosos, eso es lo más
bajo de lo bajo. Pero para ti —su rostro se suavizó—, al menos dejaré que
hoy le den una paliza.
No pude evitar estar de acuerdo en que «perder» una pelea es una de
las jugadas más bajas de la historia no sólo de la lucha en jaula, sino del
boxeo. Mi padre sentiría lo mismo que Frankie. Enfrentarse a alguien con
una reputación tan manchada sería un trabajo muy duro, pero
instintivamente sentí que valdría la pena. Tenía la impresión de que
Bones traería tanto dinero que al final todo saldría bien.
9

Ari
C
uando terminaron las pruebas, no se podía negar el resultado.
Bones eclipsó por completo a todos los luchadores de la sala.
Nadie tenía la más mínima posibilidad de darle un puñetazo en
la cara, ni siquiera en las tripas. El hombre se movía como un maldito
dios, y la potencia de uno de sus golpes bastaba para dejar inconsciente a
uno de nuestros mejores luchadores, incluso con la cabeza cubierta. En el
segundo combate de Bones, intenté no reírme al ver cómo los demás
luchadores no querían subirse al ring con él.
No podía culparlos. Bones dominaba.
Incluso después de su período de inactividad, y no en su mejor
momento, el hombre era sin duda una bestia. Se apartaba de cada
puñetazo y patada de la misma forma que un matador esquiva con
elegancia a un toro que embiste. Su juego de piernas, su velocidad, su
concentración, hacían de él un hombre casi intocable.
Y su cuerpo… su cuerpo.
Observando cada centímetro de su cuerpo brillar por el sudor, la forma
en que sus tatuajes resaltaban artísticamente los contornos de cada
músculo y la curvatura en forma de V de su abdomen que llevaba
directamente a la cintura de sus pantalones cortos. Sería una maldita
mentirosa si no admitiera que fantaseé durante unos instantes a dónde
llevaba exactamente esa V y qué encontraría allí.
Se hace me hace agua la boca.
El hombre era absolutamente, sin duda, un espécimen perfecto.
Incluso con todos los argumentos de Frankie, estaba claramente
impresionado por cómo luchaba Bones. Y no me cabía duda de que
Frankie sabía tan bien como yo que Bones Vega era exactamente lo que
necesitábamos para el gimnasio y para recuperar nuestra reputación de
que producíamos ganadores. Una apuesta segura.
No había visto a un luchador con tanto potencial en bruto mezclado
con años de entrenamiento dentro de Smiley's desde que mi padre vivía.
Él había entrenado a Frankie, y Frankie había sido realmente el mejor. Si
no hubiera sido por tantos malos golpes en la cabeza, Frankie todavía
sería imparable. Pero ahora, teníamos carne fresca. El famoso Smiley
Dexter habría estado honrado de entrenar a Bones Vega. Lo sabía
absolutamente.
—Entonces… —Le pregunté a Frankie, con un tono burlón en mi
voz—. ¿Quién crees que es mejor?
Me miró de un modo que sugería que no quería admitir que se había
equivocado. No era muy bueno cediendo ante nadie, y brevemente, tuve
la sensación de que podría elegir a otra persona sólo para fastidiarme.
—Dale un contrato a Vega —gruñó, negándose a mirarme a los ojos
mientras hablaba—. Pero si la caga y eso afecta al nombre y al legado de
Smiley's y de tu padre, es cosa tuya.
La respuesta de Frankie no fue sorprendente. No le gustaba admitir
que estaba equivocado. Y aunque estaba claro que no le gustaba Bones,
era lo suficientemente sabio como para saber qué era lo mejor para este
negocio. Por eso, en su lecho de muerte, mi padre le había pedido a
Frankie que me cuidara y me ayudara a llevar el negocio. Mi padre había
confiado en Frankie más que en ninguna otra persona en su vida, y lo
mismo podía decirse de mí. Sí, el hombre me enfurecía la mayoría de las
veces, pero lo amaba. Confiaba en él. Y sabía que, aunque era un hombre
de pocas palabras y no lo admitiría, sentía lo mismo por mí.
Frankie moriría por mí y por este negocio.
Y si Bones era lo mejor para este negocio, Frankie depondría su espada.
Aun así, estaba bastante segura de que Bones valdría la pena.
Curiosamente, tenía plena confianza en él. Era imposible que alguien
pudiera tener tanto y caer tan bajo sin aprender algo. En mi investigación,
leí que fue a rehabilitación para «vencer sus demonios». Así que no tuve
más remedio que creer que lo había hecho.
—Lo entiendo —le dije a Frankie con seriedad—, pero todo irá bien.
Puedes confiar en mí para manejarlo… para manejarlo a él.
Mi corazón aleteaba excitado mientras veía a Frankie bajar a tener una
charla con los luchadores. Se llevaba a los novatos aparte y les decía a los
que no lo habían conseguido que no iban a formar parte del gimnasio,
probablemente pidiéndoles que volvieran la próxima vez que Smiley's
abriera para socios, dejándome a mí las buenas noticias. Ofrecer a Bones
Vega su segunda oportunidad en la vida.
Esperaba que se agarrara a ella y no la jodiera.
No podía negar que seguía temiendo que Bones me cerrara el grifo
cuando se enfrentara a una oferta oficial. Puede que sólo hubiera venido
a tantear el terreno. Quizá no quisiera volver a trabajar en serio… sobre
todo teniendo en cuenta lo que había dicho de su padre. ¿Quién cuidaría
de él si Bones estaba de viaje durante largos periodos asistiendo a
combates y otros compromisos promocionales? La mayoría de los
entrenadores, managers, propietarios de gimnasios y promotores no se
preocupaban precisamente por la vida personal de sus luchadores, ya
que luchar por cantidades ingentes de dinero se convertía en tu única
vida, pero tendría que hacer concesiones con Bones.
Finalmente, después de ver a la mayoría de los hombres rechazados
dirigirse hacia los vestuarios, no pude retener más la buena noticia.
Debería haber esperado hasta que Bones se hubiera duchado y cambiado
antes de darle la noticia, pero ya que Frankie estaba dando las malas
noticias ahora, era el momento de la energía positiva.
Me acerqué a él, que estaba de pie cerca del ring, secándose el sudor de
la cara con una toalla, y lo agarré del brazo. Me sorprendió la electricidad
que me recorrió desde el punto en que nuestra piel se conectó.
—Bones —prácticamente le susurré—. ¿Me concedes un momento de
tu tiempo?
—Sí, claro. —Me sonrió a medias, haciendo que las mariposas que se
agolpaban en mis entrañas se transformaran en pájaros.
Nos apartamos del resto de los hombres que se había retrasado o
seguían haciendo ejercicio, con su cuerpo demasiado cerca del mío, y
brevemente, me preocupó que pudiera oír mi corazón acelerado y mi
respiración agitada.
Si se daba cuenta de que me atraía, ¿eso lo desanimaría? Sobre todo
porque nunca podría pasar nada entre nosotros, no mientras
trabajáramos juntos… si él aceptaba.
—Sólo quiero felicitarte. Hoy has luchado muy bien. —Asintió
bruscamente con la cabeza, sin darme ninguna indicación de dónde
estaba su mente—. Freakshow y yo estamos de acuerdo en que eres la
mejor opción para nosotros. Así que si te apetece, nos encantaría
ofrecerte un contrato para formar parte de Smiley's. No tenemos ninguna
duda de que podemos entrenarte para dominar cualquier combate al
que asistamos.
—¿En serio? —Me miró con escepticismo—. ¿Lo dices en serio?
Fue entonces cuando me di cuenta de lo mucho que le había marcado
su pasado. Supuso que, por su error, no le ficharíamos, a pesar de que
había dejado a todos los demás boquiabiertos. Eso hizo que mi corazón
se compadeciera de él. Quería abrazarlo, tenerlo cerca de mí… pero, por
supuesto, no podía. No sólo eso, sino que no estaba segura de lo útil y
reconfortante que sería mi pequeño cuerpo comparado con el suyo. Era
tan alto, tan ancho, tan grande.
Basta ya. Sigue concentrándote, por el amor de Dios.
—Por supuesto, nos encantaría que formaras parte de nuestro
gimnasio. Tenemos grandes planes para ti.
—No lo creo. No estoy seguro de que luchar por ti sea la mejor opción
para nadie.
—Yo sí —repliqué.
Se detuvo un momento, mirándome, pero sin concentrarse
realmente. Parecía distraído en sus pensamientos.
—Pareces una buena chica. Y yo respetaba a tu padre. Así que voy a ser
sincero contigo. Estoy jodido —dijo—. Mucho más allá de lo que puedas
imaginar. Todos los demonios oscuros que había dentro de mí
rezumaban por las grietas y al final fueron suficientes como para
joderme la vida entera. No pude mantener esos demonios dentro por
más tiempo. Las grietas se hicieron demasiado grandes. No importa
cuánto entrenamiento reciba de ti o de Freakshow, no puedo arreglarme.
—No quiero arreglarte. Me encantan tus grietas. —Miré a Freakshow y
sonreí—. Mira quién es mi socio, después de todo.
Me miró fijamente, estudiando mi rostro. Posiblemente buscando
sinceridad. Pero no discutió ni rebatió mis palabras. Se limitó a mirarme
en silencio.
—Así que lo que estoy diciendo —continué—. Veo potencial en lo que
Smiley's, Freakshow, como tu entrenador, y yo, podemos hacer por ti.
Realmente creo que podemos convertirte en el luchador que una vez
fuiste. Veo a un campeón. De verdad.
Me dedicó una sonrisa de infarto y me miró fijamente a los ojos
durante demasiado tiempo.
—Si acepto esto, vengo con un representante. Lotto se encarga de todo
por mí. Tiene que estar en todos los combates. Somos un paquete.
Asentí con la cabeza.
—Podemos incluirlo en el contrato. No veo que sea un problema.
—Tendrías que trabajar con él. Le doy pleno poder de decisión.
Volví a asentir.
—Entiendo. Por qué no hablas con Lotto sobre esto, y si decides que sí
quieres venir y unirte a nosotros, estaré en la oficina cuando estés vestido.
Deberías venir a firmar el contrato entonces. Trae a Lotto si quieres, pero
no te presionaré más.
Me obligué a darme la vuelta y alejarme entonces, antes de perderme
demasiado en su mirada. Esperaba haber dicho lo suficiente y que se
reuniera conmigo en el despacho y aceptara.
Todo lo que podía hacer ahora era esperar. Esperar a lo que esperaba
fuera mi luchador.
10

Bones
E
n mi cara se dibujó una gran sonrisa mientras me dirigía a los
vestuarios para vestirme, por mucho que intentara disimularla.
Hacía todo lo posible por hacerme el duro, pero no podía
evitarlo. Todavía no podía creer que Ari me acabara de decir que me
habían aceptado para unirme a Smiley's y entrenar como aspirante a
cabeza de cartel, y no sabía qué pensar. No había venido a las pruebas con
la intención de que me ofrecieran un contrato. Sinceramente, no sabía
por qué había venido. Y ahora que había luchado bien y había recibido la
oferta, no sabía qué hacer.
Quería agarrar esta nueva oportunidad con ambos puños. La
oportunidad de subir al ring de nuevo sería jodidamente increíble.
También era lo que mi padre quería para mí. Habíamos tenido millones
de conversaciones al respecto, y me había dicho una y otra vez que estaba
contento con la ayuda de enfermeras mientras Lotto y yo estuviéramos
en la carretera. Pero no estaba seguro de cómo me sentaría que otra
persona hiciera lo que era mi trabajo. Estaba seguro de que la culpa me
comería vivo. ¿Acabaría siendo una carga demasiado pesada para todos
si aceptaba la oferta de Ari?
Pero por otra parte… tenía la intensa sensación de que si no lo hacía
ahora mismo, sería el mayor error que cometería jamás.
Necesitaba a Lotto. Le envié un mensaje rápido diciéndole que tenía
una oferta, y que lo necesitaba aquí tan pronto como pudiera. Mi
conjetura… que estaba esperando este texto, ya que me conocía mejor
que yo mismo.
Con la mente a mil por hora, me metí directamente en la ducha,
sabiendo que el agua caliente me ayudaría a pensar. No tardé en oír un
susurro en voz baja.
—… ¿puedes realmente ver a Freakshow permitiéndole entrar? ¿Después de lo
que hizo? ¡Es un maldito tramposo!
Estaba claro que alguien hablaba mal de mí, lo cual era de esperar, pero
me cabreó. Ya no me importaba lo que los demás pensaran de mí. Había
trabajado muy duro para ser mejor persona, pero nadie parecía verlo. Me
veían como la misma persona que era entonces. Antes me importaba lo
que pensara la gente; diablos, ansiaba la atención positiva. Pero ahora
estaba acostumbrada a lo negativo.
—… aunque era el mejor luchador que había.
—¡Eso no importa! Es una mierda, y por eso sólo nos arrastrará hacia abajo. Este
gimnasio no necesita una mala reputación como esa.
—Oí que los Godwin lo querían muerto.
—Jesús. No me gustaría joder con ellos.
—Ari y Freakshow se han vuelto locos.
Lentamente, el simple cabreo empezó a transformarse en otra cosa.
Una ira ardiente. ¿Cómo mierda se atrevía esta gente a juzgarme cuando
ni siquiera me conocían?
—Él jodidamente arruinó una pelea. ¿Quién hace esa mierda? ¿Qué llevaría a
alguien a hacer eso?
No podía soportarlo más. Necesitaba defenderme. Hacerles ver a esos
cabrones que no me dejaría avasallar.
Abrí de golpe la cortina de la ducha y agarré la toalla antes de dar un
paso adelante con la expectación y la rabia corriendo por mis venas.
—¿Por qué no me lo preguntas y ya está, en vez de decir estupideces a
mis espaldas como una zorrita?
Me sorprendí al ver que miraba a Teo, uno de los chicos con los que
había entrenado antes. Me había estado dando palmaditas en la espalda,
diciéndome que luchaba como una bestia, y ahora hablaba de mí. Eso
sólo lo hacen las zorras.
Al principio, Teo parecía algo sorprendido, como si fuera a acobardarse
ante mí. Pero luego pareció darse cuenta de que todo el mundo nos
miraba y de que tenía que ser un hombre.
—Sólo creo que no necesitamos a alguien como tú hundiéndonos.
Creo que eres una mala noticia. Siempre lo has sido, y se acabó.
—¿No lo entiendes, joder? —pregunté—. Ya no soy ese imbécil. ¿Nunca
has cometido un error? —Quería que todo el mundo lo entendiera, pero
claro, eso no iba a pasar así como así—. Eres un maldito idiota.
Intenté darme la vuelta y marcharme. Pero no contento con actuar
como un imbécil, Teo me empujó, intentando iniciar una pelea. Respiré
hondo, no quería comportarme como un imbécil, pero ya era
demasiado tarde para cualquier racionalidad. La ira rugía en mi interior,
y poco a poco me estaba comiendo vivo.
Giré hacia atrás, apretando los puños, listo para una puta pelea, si eso
era lo que quería. Una paliza de verdad, no como la del ring, que apenas
me hizo sudar. Pero antes de que pudiera llegar hasta él y noquearlo de
una puta vez, Freakshow entró en la habitación: el dueño al que tenía que
impresionar. Realmente no podía meterme en una pelea ahora mismo.
No cuando ni siquiera había firmado el contrato todavía.
Caí de espaldas contra la fría pared, intentando controlarme. Tenía que
aprender a mantener mi temperamento bajo control si realmente iba a
intentar resucitar mi carrera. Iba a ser mucho peor que unos imbéciles
diciendo estupideces a mis espaldas, e iba a tener que dejar que me
insultaran. Si perdía los nervios cada vez que alguien se comportaba
como un imbécil, volver a entrar en la jaula iba a ser el mayor error de mi
vida.
—¿Qué demonios está pasando aquí? —Frankie preguntó,
temperamento lacerante su tono—. ¿Me están tomando el pelo? ¿Están
peleando aquí? Guarden esta mierda para la jaula. ¡La jaula!
La forma en que todos retrocedían con una extraña mirada de miedo
en los ojos era un poco extraña. ¿Estaban todos asustados de este tipo o
algo así? ¿Era más imbécil de lo que parecía? Cuando Freakshow se dio
cuenta de que nadie más respondía, me dio un golpecito en el hombro y
me indicó que lo siguiera al otro lado del vestuario.
Mierda. Traté de calmar mis nervios a medida que avanzaba. Había
tenido mi oportunidad durante medio segundo y ya la había
desperdiciado. ¿Bastaría con una disculpa? ¿Sería capaz de convencerlo?
Estaba acostumbrado a salirme con la mía solo con hablar. Hacía mucho
tiempo que no tenía que responder ante un entrenador. Que tuve que
responder ante alguien.
—Lo siento —empecé al instante, queriendo decir primero mis
palabras—. Eso nunca debería haber pasado. Sé que necesito ganarme tu
confianza y respeto, así como el de ellos.
—No. —Negó con la cabeza, haciendo que mi corazón se hundiera.
¿Era ya demasiado tarde?—. No quiero oír nada sobre confianza. Me
importa una mierda lo que hayas hecho en el pasado, siempre y cuando
no repercuta en mi gimnasio. Necesito que te rompas el culo trabajando
y demuestres que tomamos la decisión correcta al invertir en ti. —¿Eh?
Eso no era lo que esperaba en absoluto…—. Smiley's solía ser un gimnasio
increíble. Nuestra reputación era que sólo producíamos campeones, y las
cosas no han ido tan bien últimamente. Estamos perdiendo el culo, y los
promotores también están perdiendo interés. Necesito que me ayudes
con esto. Eres un luchador increíble, aunque fuera de forma y con
necesidad de un acondicionamiento intensivo. Estoy seguro de que no
hace falta decir que no necesito ninguna mierda de ti, pero estoy seguro
de que eso no va a suceder.
—No, claro que no.
—Ahora, ve a vestirte y firma ese contrato con Ari.
Hice todo lo posible por ignorar al resto de los chicos mientras me
dirigía hacia los demás para vestirme. Mi mente daba vueltas con el
hecho de que me trajeran a entrenar con Smiley's. Por suerte, después de
la pequeña reprimenda de Freakshow, todos los demás también me
evitaron, lo que me hizo pensar que tal vez tenía razón. Tal vez necesitaba
actuar como un idiota con puño firme para controlar a todos esos
imbéciles.
Cuando terminé de vestirme, entró Lotto, con cara de suficiencia.
—Ni empieces —dije, sin poder ocultar mi sonrisa.
—Estaba al final de la calle, en una cafetería. Sabía que no tardaría en
llegar —dice.
—Sí, sí —refunfuñé—. Vamos a ver a Ari.
11

Lotto
L
lamé suavemente a la puerta del despacho, ansioso por ver por
fin a Ari y evaluarla. Nuestro encuentro en la pelea había sido
breve y, de haber sabido que se convertiría en esto, me habría
tomado el tiempo necesario para conocerla bien. Sólo sabía una cosa de
ella. Era guapísima, probablemente la mujer más hermosa que había
visto nunca.
—Entra —me dijo en tono cantarín. Abrí la puerta de un empujón y vi
su cara sonriente—. Hola, Bones. Pasa. —Me miró con la misma
sonrisa—. Lotto, ¿verdad? Pasa.
Me gustó mucho lo que vi hoy. Iba vestida de forma completamente
distinta a la ropa de negocios que había visto en mi casa. Llevaba el cabello
rubio platino recogido en una coleta y unos leggins negros con una
camiseta blanca ajustada. Los músculos tonificados de su piel tatuada sólo
eran superados por el escote que la camiseta de tirantes no sólo revelaba,
sino que realzaba. Un tatuaje en el esternón representaba palomas
volando sobre su piel, lo que le daba un aspecto exótico, duro y femenino
a la vez. La chica estaba en plena forma y la forma en que se comportaba
advertía que no era ninguna tonta.
Ari Dexter era, sin duda, una chica mala.
Estaba intrigado, casi embriagado, por esa faceta suya, pero eso no
significaba que tuviera que dejar que mi polla dominara mis
pensamientos. Bones ya estaba enamorado y uno de los dos tenía que
mantener la cabeza fría.
Esto era un negocio. Serios, negocios que cambian la vida.
—Sólo ordenando el último papeleo ahora mismo.
La observé organizarse durante unos instantes, absorbiendo cada uno
de sus elegantes movimientos.
Me sonrió cálidamente.
—Ya se lo dije a Bones, pero también me alegro de que estés aquí. Creo
que formaremos un gran equipo. Bones será un gran activo para el
gimnasio, y creo que nosotros también podemos ser un gran activo para
ti. Ya tenemos algunos lugares en mente, y Freakshow ya nos consiguió
una invitación para Heathens Hollow. Así que ya estamos en marcha. —Me
pasó el contrato—. Adelante, échale un vistazo. Está bastante claro. Es lo
que tenemos que firmar todos.
Me tomé un momento para leer el contrato y me di cuenta de que
decía la verdad. Nada parecía fuera de lo normal, ni demasiado prolijo ni
demasiado legal. Había visto contratos así antes, con una cláusula de
rescisión por la que podíamos rescindir el contrato y abandonar el
gimnasio sin ninguna consecuencia. No estaríamos atados.
Le pasé el contrato a Bones para que pudiera leerlo, aunque ya sabía
que si era bueno, confiaría en mi criterio.
—¿Cómo te metiste a dirigir este gimnasio? —Le pregunté
despreocupadamente mientras Bones leía.
Por lo general, éste era un mundo de hombres, por muy sexista que
sonara, así que no pude evitar preguntarme qué la había atraído de él.
Supongo que quería saber más sobre la mujer que se había colado en
nuestras vidas y lo había puesto todo patas arriba.
—Sé que tu padre era el dueño, pero ¿por qué involucrarse tanto?
—Siempre me ha gustado este deporte —dice con otra de sus sonrisas
asesinas—. Mi padre, mi madre y yo hemos vivido y respirado boxeo
desde que tengo uso de razón. El boxeo no sólo formó parte de la vida de
mi padre, sino también de la de toda nuestra familia. Antes de que mi
madre muriera, le ayudó a llevar el negocio y lo convirtió en lo que es
hoy.
—¿Sí? —Me quedé un poco alucinado. Sabía quién era Smiley Dexter
pero nunca había oído que su mujer formara parte de la escena del
boxeo—. ¿Cómo se llamaba?
—Alyssa. Alyssa Dexter. Murió cuando yo tenía trece años, dejando que
mi padre me criara solo y dirigiera el gimnasio. Pero antes de morir, era
una mujer poderosa y una mujer de negocios. Me esfuerzo por ser la
mitad de la mujer que fue.
—Ella y tu padre hicieron un gran trabajo. Crecí deseando formar parte
algún día de un gimnasio como el Smiley’s. Nunca pensé que llegaría a
cruzar las puertas de este lugar, incluso a mi nivel. Es increíble.
—¿Tú también luchas? —preguntó.
—No, la verdad es que no. Luchaba cuando tenía que hacerlo, una
habilidad de supervivencia, pero aprendí pronto que la parte operativa
era lo que más me convenía. Simplemente no tenía la velocidad
necesaria ni la fuerza bruta para evitar que me matara gente como Bones
o Freakshow.
—Bueno, esos dos son de los mejores, así que no es una comparación
justa.
—Si hago algo, quiero ser bueno en ello —dije—. Dejaré la lucha a
Bones.
Sus ojos permanecieron fijos en los míos.
—Lo entiendo. A mí también me encanta el negocio. La gente entre
bastidores no se lleva la fama y la gloria, pero el trabajo duro empieza con
nosotros.
Asentí con la cabeza.
—De acuerdo.
No sabía qué demonios estaba pasando, pero una intensa conexión
estaba creciendo entre nosotros. Esta chica no sólo era guapa, sino que los
dos sentíamos un amor por un deporte y por lo que había detrás del telón
que nunca antes había compartido con una mujer. Podía entender por
qué Bones se estremecía cada vez que salía a relucir su nombre.
Yo tampoco podía resistirme a ella, lo cual era una pesadilla si
queríamos mantener esta relación profesional. Tenía que pararlo, y
necesitaba pararlo ahora mismo.
—Bones… ¿Qué te parece? —Miré mi reloj, actuando como si no me
hubiera dado cuenta de la hora.
Bones me pasó el contrato.
—Soy bueno firmando si tú lo eres.
Sin decir nada más, tomé el bolígrafo y se lo di a Bones.
—Tenemos un trato.
—Lo estoy deseando. —Tomé el contrato de Bones en el momento en
que firmó y hago lo mismo—. Mañana fijaremos tu horario de
entrenamiento. Espero que sea brutal.
Sonreí con satisfacción.
—Más le vale. Su culo está fuera de forma.
—Que te jodan —me dijo con un puñetazo juguetón en el brazo.
Soltó una risita mientras nos levantábamos para irnos. Me obligué a no
mirar atrás, por mucho que lo deseara.
Entré en el coche con el corazón desbocado y llamé al padre de Bones
para darle la buena noticia. Le puse en el manos libres y apunté el
teléfono en dirección a Bones.
—¡He entrado! —gritó en cuanto Pops3 contestó, sin darle siquiera la
oportunidad de decir nada—. Fui a las pruebas y Smiley's me ha
contratado. Creen que tengo posibilidades de convertirme en uno de sus
cabezas de cartel. Incluso mencionaron a Heathens Hollow.
—Hijo —jadeó Pops—. ¡Son noticias increíbles!
—Lo sé. No puedo esperar…
—Y ustedes, chicos, estarán mucho más con esa chica tan guapa —
continuó—. Sólo espero que ambos logren mantener la cabeza en el
juego.
—Bones tiene mucho trabajo por delante —comenté—. El hecho de
que hayan programado el combate más codiciado en Heathens Hollow
es revelador. Si Bones entra en la jaula allí en la forma en que está. Está
jodido.
Bones volvió a darme un puñetazo en el brazo.
—¿En serio amigo? ¿Otra vez?
Me reí entre dientes, y aunque estaba bromeando, la afirmación

3 Papá.
también tenía algo de verdad.
—Pronto estaremos en casa —añadí—. Yo me encargaré de la cena.
Todos vamos a hacer dieta, a partir de esta noche.
Ambos se quejaron, pero nadie discutió.
—Es hora de tu próximo capítulo —dijo Pops.
—Este va a terminar bien —dije, dándole a Bones la mirada
tranquilizadora que necesitaba—. Me aseguraré de que así sea.
12

Frankie
E
ntro en el despacho de Ari sin llamar. No habíamos follado y
hecho las paces desde nuestra última pelea, y hacía tiempo que
debía haberlo remediado. No estuvimos bien hasta que lo
hicimos.
Yo estaba enfadado. Ella estaba enfadada. Ninguno de los dos quiso
disculparse, porque no era nuestra forma de actuar. Pero teníamos una
regla tácita.
Teníamos nuestro propio idioma.
Uno más oscuro.
Crudo. Agresivo. Y mucho más divertido que la mayoría.
Me había hecho enrojecer al traer a Bones Vega al gimnasio. Odiaba a
ese hijo de puta. Pero para ser justos, odiaba a todo el mundo.
Todos excepto Ari.
Por Ari, moriría. Mataría por ella. Haría lo que ella quisiera que hiciera.
Ari levantó la vista del montón de papeles que abarrotaban su
escritorio, con una expresión que combinaba el enfado y el familiar
destello de calor que siempre bailaba en sus ojos cuando yo irrumpía. Las
arrugas alrededor de su boca se hicieron más profundas, no por la edad,
sino por la intensidad de las muchas guerras que libramos entre nosotros,
silenciosas o explosivas, daba igual.
—¿Qué quieres, Frankie?
Me apoyé en el marco de la puerta, con los brazos cruzados y los ojos
recorriendo su figura, allí sentada, Una reina en sus dominios, tan
desordenados como estaban. La luz del sol que entraba por las persianas
entreabiertas le sombreaban con unas rayas, como una tigresa.
—Creo que sabes lo que quiero —dije, con voz baja y firme. Me aparté
del marco de la puerta y empecé a acortar la distancia que nos separaba.
Cada paso parecía aumentar la tensión.
—No.
—No puedes decir que no.
La mirada de Ari no vaciló, pero sus dedos se detuvieron sobre los
papeles que fingía leer.
—Si crees que voy a aceptar follarte sin más cada vez que seas un
imbécil, estás muy equivocado.
Llegué a su escritorio, puse las manos sobre la fría superficie y me
incliné hacia ella.
—¿Quién ha dicho nada de aceptar? —Una sonrisa burlona se dibujó
en mis labios, desafiante.
Empujó su silla hacia atrás con tanta fuerza que casi la volcó y se puso
de pie, de modo que casi estábamos nariz con nariz. El aroma de su
perfume, esa embriagadora mezcla de jazmín y rebeldía llenaba el aire
que nos separaba.
—No volveremos a hacer esto, Frankie —siseó, pero su pecho subía y
bajaba con más rapidez.
Le pasé un mechón suelto por detrás de la oreja.
—Puedo follarte duro. O puedo follarte más fuerte. Tú eliges.
Ari apretó la mandíbula, pero capté la ligera dilatación de sus pupilas
antes de que pudiera ocultar su deseo.
—Eres exasperante —exhaló. De repente, Ari se empujó contra mi
pecho, creando un espacio entre nosotros—. No podemos seguir
haciendo esto, Frankie. Este… ciclo tóxico. —Pero su cuerpo traicionó sus
palabras cuando volvió a balancearse ligeramente hacia mí.
Extendí la mano, la agarré por el cuello y ejercí suficiente presión para
que el aire resollara a través de sus labios entreabiertos. Sus ojos se
abrieron de par en par, con una curiosa mezcla de miedo y excitación. El
pulso de su garganta se agitó rápidamente bajo mi contacto.
—Me gusta lo tóxico. Te gusta lo tóxico. No hay necesidad de pelear —
dije, apenas por encima de un susurro.
Subió las manos para posarlas en mis muñecas, sin apartarme, pero
tampoco acercándome. Era un baile que conocíamos bien: el tira y afloja,
el toma y daca.
Me incliné más cerca, nuestros labios apenas se tocaban.
—Me cabreas. Yo te cabreo. Es lo que hacemos.
Su respiración se entrecorta cuando mis dedos se tensan ligeramente
alrededor de su cuello.
—No quieres que sea tierno. O suave. Lo que realmente quieres es que
te dé la vuelta y te meta la polla tan adentro que te olvides de todo. Olvidar
por qué nos peleamos para empezar. Quieres gritar mi nombre mientras
te abro en canal.
Sus pupilas se dilataron aún más, revelando la respuesta de su cuerpo a
mis palabras. La lucha era visible en sus ojos, la guerra entre su mente y
su deseo. Yo sabía cuál ganaría. Siempre ganaba.
—Eres… eres un pendejo, Frankie. —Sus palabras eran apenas audibles,
pero ella no me empujó lejos. En lugar de eso, se inclinó hacia mí, con sus
manos aún apoyadas en mis muñecas.
Sonreí con satisfacción, sintiéndome victorioso.
—Y a ti te encanta —repliqué, con la voz baja y llena de confianza. Le
apreté el cuello, no lo suficiente como para asfixiarla, pero sí para
recordarle quién tenía el control.
—Te odio —exhaló, con los ojos entornados mientras yo le besaba la
mandíbula.
—Pero tú me deseas —murmuré contra su piel, rozándole la oreja con
los labios. Su cuerpo temblaba bajo mis caricias, el calor irradiaba de ella.
No respondió, pero no hizo falta. Podía sentir su aquiescencia en la
forma en que se derretía contra mí, en la forma en que suspiraba mi
nombre mientras la apretaba más fuerte.
Me bajé la cremallera y me saqué la polla.
—Fuiste una chica mala, Ari. Sabes cómo apretarme las clavijas, y por
eso vas a pagar. Voy a follarme este culo tuyo. Y ya que seguiste
presionándome trayendo a Bones a este gimnasio, me lo voy a follar sólo
con la humedad que de tu boca mientras me chupas la polla. —Tomé un
puñado de su cabello y le bajé la cabeza hacia mi polla—. Mejor que esté
bien mojada o esto va a doler.
Ari no se resistió mientras guiaba su cabeza hacia mi polla. Su boca
estaba caliente y húmeda, su lengua jugueteaba con la punta de mi polla
antes de metérsela hasta el fondo de la garganta. Gemí, mis dedos
apretando su cabello mientras ella empezaba a chupar, sus labios
envolviéndome con fuerza.
La observé, con la mirada fija en cómo se le hundían las mejillas al
chupar, en cómo me miraba bajo sus largas pestañas. Sabía exactamente
lo que me estaba haciendo y disfrutaba de cada momento.
Pero le había prometido un castigo y pensaba cumplirlo. La saqué de
la boca, dejándola jadeando.
—Aún no has terminado —gruñí, mientras le quitaba la ropa a toda
prisa. Luego la hice girar para que su pecho quedara presionado contra
el escritorio.
Separé sus piernas con un pie, exponiéndola ante mí. Pude ver la
humedad que brillaba entre sus piernas, prueba de su deseo. Le pasé un
dedo por la espalda, haciéndola estremecerse.
—Quieres esto, ¿verdad? —Murmuré, mi aliento caliente contra su
oreja.
No respondió, pero no lo necesitaba. Se apretó contra mí, buscando
fricción. Agarré sus caderas y me coloqué detrás de ella.
—Prepárate —le advertí, y luego empujé contra su culo.
Soltó un grito ahogado cuando la penetré y su cuerpo se tensó bajo mi
contacto. Me quedé quieto para que se adaptara a mi tamaño.
Poco a poco, empezó a relajarse y su cuerpo volvió a fundirse con el
mío. Empecé a moverme, a balancear mis caderas contra las suyas
mientras la penetraba más profundamente. Ella gimió, el sonido envió
una sacudida de placer directamente a mi polla.
Le rodeé la cintura con un brazo y la estreché mientras aumentaba el
ritmo.
—¿Te duele, cariño?
Ella asintió.
—Sí.
—Y te gusta el dolor. ¿Verdad, nena?
Volvió a asentir mientras soltaba un gemido.
Su respiración se entrecortaba con cada embestida y temblaba bajo mis
caricias. Sus uñas marcaron profundos surcos en la superficie del
escritorio de madera.
Me incliné hacia ella, apretando mi pecho contra su espalda mientras
la rodeaba con el otro brazo. Le rocé la oreja con los labios, mi aliento
caliente y fuerte.
—Te gusta que te abra el culo, ¿verdad? Dímelo —le exigí, apretándola
con más fuerza.
—Me gusta —susurró, con la voz ronca por el esfuerzo y el placer. Sus
palabras fueron interrumpidas por un jadeo cuando la penetré más
profundamente, llenándola por completo.
Su cuerpo temblaba bajo el mío, la tensión crecía mientras la penetraba
una y otra vez. Estaba a punto, lo notaba en cómo se tensaba, en cómo
gemía una y otra vez.
La penetré por última vez y sentí cómo su cuerpo se tensaba a mi
alrededor mientras ella se corría con fuerza y sus músculos se apretaban
y aflojaban en torno a mi polla. Gemí, mi propia liberación estaba cerca
mientras ella se estremecía debajo de mí.
—Joder, Ari —gruñí, enterrándome profundamente dentro de ella
mientras me corría, mi cuerpo temblando por la fuerza.
La sostuve allí, con la polla aún enterrada en su interior, mientras
recuperaba el aliento.
Le di la vuelta, la estreché entre mis brazos y la abracé para que su
cabeza descansara sobre mi pecho, con su aliento cálido sobre mi piel. Su
corazón se aceleraba al mismo ritmo que el mío.
—Tóxica o no. Eres mía —susurré, mis labios rozando su cabello—. Y
no lo olvides nunca.
13

Ari
E
s un regalo de bienvenida.
Aferré los pantalones cortos entre los dedos. Habría hecho lo
mismo con cualquier nuevo miembro del gimnasio. Pero sabía que no
era cierto. Bastantes luchadores se habían apuntado al
gimnasio desde que yo lo dirigía, y no me había esforzado en hacer nada
especial por ninguno de ellos.
Pero eso no quería decir que tuviera que significar algo. Era sólo una
pequeña muestra de lo feliz que estaba Smiley's de tener a Bones.
Ciertamente no había ningún significado extra allí.
¿Pero lo vería él así? Repentinamente entré en pánico. ¿Vería Bones este
regalo como un dulce gesto de bienvenida al gimnasio? ¿O pensaría que
tenía otro significado? ¿Creería que me estaba insinuando?
Por un segundo, sostuve los pantalones cortos delante de mí,
examinándolos, intentando ver qué podía malinterpretar del regalo,
antes de volver a cambiar de opinión. Sólo era una prenda de ropa, por el
amor de Dios. Podría tomarse el regalo como lo que era: una prenda de
ropa sin sentido. Estaba dándole demasiadas vueltas.
Con una nueva confianza, bajé a la sala principal para intentar alcanzar
a Bones al final de su primer entrenamiento como miembro oficial del
gimnasio y darle el regalo de bienvenida. Una pequeña parte de mí
también quería ver si se encontraba bien y si los demás luchadores lo
estaban tratando bien.
Me había cruzado con Frankie dándole una paliza a Teo por ser un
imbécil con Bones en los vestuarios. Normalmente intentaba calmar a
Frankie, pero esta vez quería que los chicos supieran que habría
consecuencias si jodían a Bones. No quería que pasara por un verdadero
caos para volver al deporte que amaba, sólo para enfrentarse a todo tipo
de locuras dentro del gimnasio.
Tendría que enfrentarse a ello en el mundo exterior, tal y como era.
Por desgracia, no podía hacer mucho al respecto, por mucho que
quisiera. Pero no quería mierda dentro del gimnasio. No sólo afectaría al
juego mental de todos, sino que también podría alejar a Bones antes de
que realmente hubiera tenido tiempo de asentarse.
Pero al entrar en el gimnasio, me di cuenta enseguida de que llegaba
demasiado tarde. La sesión de entrenamiento ya había terminado y la
mayoría de los luchadores se habían dispersado.
Me dirigí a los vestuarios, sonriendo y saludando a los demás chicos
que salían, recién duchados y vestidos. Como estaba bastante segura de
haber visto a todos los demás, excepto a Bones, no dudé en entrar para
verlo. Si todos los demás estaban vestidos, entonces él también debía
estarlo. Y atraparlo a solas era absolutamente la mejor manera de hacerlo.
Mi corazón se aceleró de emoción al imaginar cómo se le iluminaría la
cara cuando viera los pantalones cortos. Eran iguales a los que llevaba
antes. Los mismos colores y diseño. Con la palabra “Bones” bordados en
la cintura. Había visto una foto en Internet mientras investigaba y pensé
que podría ser un bonito gesto. O estúpido. Aún no estaba segura.
—Bones —grité tentativamente, mi voz resonando en la habitación—.
Bones, ¿sigues aquí?
Cuando no me contestó, empecé a pensar que no le había visto, que
quizá se había vestido antes que los demás. Así que, con el corazón
encogido, me di la vuelta para marcharme. Fue entonces cuando oí un
ruido al otro lado de los vestuarios, mucho más cerca de las duchas, y el
corazón se me volvió a oprimir.
—Bones —volví a gritar, esta vez con mucha más confianza—. Tengo
algo para ti. Quería dártelo ahora antes de que…
¡Joder!
Me quedé helada en medio de la habitación como una estatua cuando
por fin lo vi. Era como si mis extremidades se hubieran congelado por
completo, congelándome en mi posición, mientras todo mi ser se
calentaba dolorosamente. Mi cerebro me gritaba que corriera, que me
largara de allí, pero mi cuerpo simplemente no me hacía caso.
Bones estaba básicamente desnudo…
¡Necesitaba largarme de allí!
—YO… YO… —Finalmente logré balbucear—. Lo siento mucho, yo
sólo…
¡Ese cuerpo! Su culo desnudo estaba peligrosamente esculpido. Y
cuando se volvió hacia mí, con los abdominales empapados por la ducha,
parecía un maldito dios griego. Esa V abdominal suya tenía gotitas
recorriendo las líneas hasta llegar a la pequeña toalla que apenas le cubría
la polla que yo deseaba ver desesperadamente. Incluso con una tela
endeble cubriendo su virilidad, su increíble cuerpo tenía el poder de
convertirme en gelatina.
Me quedé mirándolo como una idiota, con la boca abierta y todo. Si
antes creía que no me gustaba, ahora sí. No podía dejar de mirar la toalla,
esperando que la dejara caer.
—Tengo algo para ti —me obligué a jadear—. pero te espero fuera.
No fue hasta que salí corriendo de los vestuarios y jadeaba con los ojos
cerrados, apoyada en la pared helada detrás de mí, cuando me di cuenta
de que ni siquiera había intentado esconderse. Simplemente se había
quedado allí, sonriéndome, flirteando, casi como si quisiera que siguiera
mirando.
¿Podría significar… que quería que me quedara?
Un gemido involuntario escapó de mis labios ante la mera idea de estar
con él, lo que me hizo apretar los muslos.
¿Por qué tenía que ser tan malditamente sexy? Ya tenía suficientes
luchadores en mi vida con Freakshow. Uno era un puñado y pensar en
otro… pero apenas podía resistirme. El hecho de que ya supiera que no
podía acercarme a él podría haber aumentado la tentación, pero ese
conocimiento no me estaba ayudando ahora mismo. Nunca había
tenido que luchar contra una química sexual tan intensa como ésta. Eso,
combinado con el vínculo que sentía que estábamos formando, así como
una conexión emocional, me estaba llevando a nuevos niveles de
imprudencia.
Contrólate. Esto no puede pasar. Es tan simple como eso.
—Hola. —Su suave voz sonó detrás de mí, haciéndome saltar como
una loca desquiciada—. ¿Querías hablarme de algo?
—Oh, sí… yo… —Mierda, me estaba poniendo nerviosa. ¿Qué
demonios me pasaba? Ya sentía que tenía que ser mucho más fuerte que
los demás porque era una mujer tratando de sobrevivir en un mundo tan
lleno de testosterona. No quería que eso se viniera abajo por un tonto
error lleno de lujuria—. Mandé hacer esto para ti —le dije mientras le
entregaba el material doblado.
Desdobló los pantalones cortos, sonriéndome todo el tiempo. Había
un pequeño secreto detrás de su sonrisa, y hacía que mi corazón latiera
cada vez más rápido y fuerte. Tenía la sospecha de que podía deberse a
que lo había visto casi desnudo, y eso me estaba dejando incapaz de
afrontarlo.
—¡Oh, no puede ser! —casi susurró—. Mis pantaloncillos. Igual a los de
antes. —Pasó las yemas de los dedos por el nombre bordado—. «Bones».
—Me miró con suavidad en los ojos—. Muchas gracias.
—Quería darte la bienvenida…
—Ari, esto es… —bajó la mirada a los pantalones cortos y luego volvió a
mirarme—, muy considerado. No deberías haberlo hecho. No
merezco…
—Para —le dije—. Te trajimos a este gimnasio para golpear a otras
personas. No para golpearte a ti mismo.
Vi cómo extendía los brazos hacia mí para darme un abrazo de
agradecimiento y sentí que entraba en estado de shock. Simplemente no
sabía cómo podía estar envuelta en esos fuertes brazos, apretada contra
esos increíbles abdominales, sabiendo cómo era realmente su cuerpo
debajo de la ropa. Ya estaba llena de un zumbido de lujuria. No podía
empeorarlo.
Pero ya era demasiado tarde para echarse atrás. Venía hacia mí.
El momento parecía ir a cámara lenta. Me tocó, llenándome de un rayo
de electricidad. Miré hacia él un segundo, intentando ver si sentía lo
mismo, y fue entonces cuando vi que sus labios se acercaban para
besarme.
No podría detenerlo, aunque quisiera.
Estaba segura de que había tenido el tiempo suficiente para apartar la
cabeza de él y dejar que el beso cayera en mi mejilla, pero por alguna
razón no lo hice. Permanecí en esa posición hasta que nuestros labios
chocaron. Mis labios se apretaron contra los suyos cuando me exigió que
los abriera lo suficiente para introducir su lengua y bailar con la mía. La
pasión venció cualquier atisbo de resistencia. Yo no era rival para este
peso pesado. Me dominó con su beso.
Apartándose lo justo para susurrar, dijo:
—No debería.
—No debería. No deberíamos —dije asintiendo, pero rodeé su cuello
con los brazos y tiré más de él para besarlo.
La pasión se multiplicó y perdí todo el control. La poderosa lujuria se
apoderó de mí y todo pensamiento racional desapareció mientras nos
besábamos como nunca antes lo había hecho.
No sabía si todavía había alguien en el gimnasio. No sabía si Frankie
entraría en cualquier momento.
No me importaba. No podía concentrarme en la realidad cuando tenía
la lengua de Bones dentro de mi boca. La razón gritaba dentro de mi
cabeza, pero luché contra ella mientras Bones tiraba de mí con fuerza
contra su pecho. Si no fuera por la forma en que me sujetaba,
seguramente me habría desplomado en el suelo. Mi respiración se
convirtió en la suya y mi corazón latió al mismo ritmo. Nos estábamos
fundiendo lentamente con este beso que lo abarcaba todo.
—Bones —dije finalmente cuando nos separamos para tomar aire.
—Lo sé. Lo sé —dijo mientras se separaba completamente y salía
furioso del gimnasio sin decir ni una palabra más.
¿Qué sabía él? Seguro que no lo sabía. Estaba perdida. Ahogándome en
las olas y olas de emoción que provocaba el beso. ¿Qué sabía él?
—Cuidado, Ari —dijo alguien detrás de mí.
Me giré para ver a Lotto apoyado en la pared, con los brazos cruzados.
Me tragué el nudo en la garganta, tratando de encontrar mi voz.
—Lotto, no sabía que estabas aquí.
Se apartó de la pared y dio unos pasos hacia mí.
—Conoces las reglas cuando se trata de Bones.
—¿Reglas?
Acortó la distancia entre nosotros.
—Somos un paquete. Lo besas a él, entonces tienes que besarme a mí.
Las palabras de Lotto flotaban en el aire, cargadas de implicaciones. Di
un paso atrás, con el corazón latiéndome con fuerza.
—Lotto, no quería…
Un escalofrío me recorrió la espalda cuando Lotto acortó la distancia
que nos separaba y sus labios se encontraron con los míos en un beso
suave y delicado. Me fundí con él, mi cuerpo respondía a su tacto de una
forma que no podía explicar.
Cuando por fin nos separamos, Lotto me miró con una sonrisa
cómplice.
—Igual que tu contrato. Blanco y negro. Las reglas son las reglas.
Me quedé mirando a Lotto, con la mente en blanco por el beso que
acabábamos de compartir. No podía creer lo que estaba pasando.
Acababa de besar a Bones, y ahora estaba besando a Lotto. Era como si
estuviera atrapada en una especie de torbellino, incapaz de escapar.
—Lotto —empecé, pero no sabía qué decir. No sabía cómo explicar lo
que sentía. Mis emociones estaban por todas partes, y yo estaba
absolutamente perdiendo el control.
Se me hizo un nudo en el estómago al escuchar las palabras de Lotto.
Somos un paquete.
¿Es eso lo que Frankie y yo éramos, también?
Un paquete.
Lotto debió de ver la confusión y el miedo en mis ojos porque dio un
paso atrás y me dedicó una sonrisa tranquilizadora.
—Hasta mañana, ángel. Tenemos mucho trabajo que hacer.
14

Ari
O
h, Dios mío, ¿los besaste? ¿a los dos? —Lola chilló al


teléfono—. ¿Al mismo tiempo?.
—No, no al mismo tiempo, pero con momentos de
diferencia.
—¿No les importó?
—En absoluto. De hecho, era… de esperar. —Todavía no podía procesar
realmente lo que había sucedido. Seguía reviviéndolo, como si de algún
modo todo cobrara sentido si seguía repitiéndolo.
—¿Cómo fue?
Alucinante.
De infarto.
Fuegos artificiales.
—No lo sé.
Decidí actuar con indiferencia, no dejar que mis sentimientos se
manifestaran demasiado por el momento. Al fin y al cabo, se trataba más
bien de una conversación de exploración. No debería haber besado a
Bones. Estaba segura de que el momento no debería haber durado tanto,
y sus brazos no deberían haberme rodeado la cintura mientras yo me
aferraba a su cuello. Y luego, sin duda, no debería haber seguido esa
actuación besando a Lotto también.
Pero ahora que todas esas cosas habían sucedido, sentía que tenía que
saber más sobre esos hombres. Sabía un poco por mi investigación y algo
por nuestras conversaciones, pero Lola había organizado eventos a los
que ambos habían asistido. Si alguien podía decirme más sobre qué clase
de hombres eran, era ella.
—Fue un acto impulsivo que no debería haber ocurrido. No sé lo que
pienso de ninguno de ellos. Lo que pienso sobre lo que pasó.
Simplemente fue… no lo sé.
Balbuceaba y no tenía mucho sentido, pero me habían quitado el
sentido «dos» veces.
—¿Y Frankie? ¿Qué crees que hará si se entera? —me preguntó Lola en
voz baja, como si pensara que Frankie podría oírnos.
—No estoy segura —respondí con cautela—. Ojalá fuera una respuesta
sencilla. Frankie y yo nunca hemos sido exclusivos.
—Vamos —dijo Lola, y prácticamente pude oírla poner los ojos en
blanco a través del teléfono—. Eres de Frankie, y lo sabes muy bien.
—Sé que lo parece —dije—, pero las cosas entre Frankie y yo nunca
han estado claramente definidas. Él ha declarado antes que no le importa
si estoy con otros hombres.
—Otros hombres no incluye a Bones, y definitivamente tampoco a
Lotto —cortó Lola.
—Exactamente. Frankie odia a Bones. Y dejando a un lado el gimnasio
y la profesionalidad, no sé demasiado de este hombre. ¿Qué piensas?
—Es una pregunta difícil —dijo—. Parece un gran tipo y, por lo poco
que he visto, tiene un gran corazón. Me dio buenas vibras.
Eso era cierto, teniendo en cuenta todo lo que estaba haciendo por su
padre. Hacía falta un tipo especial de persona para ser cuidador.
Lola continuó:
—Pero hay un riesgo con él. —Ahí estaba de nuevo esa palabra, la
palabra que parecía resumir por completo a Bones Vega. Riesgo—. Está el
lado adictivo de su personalidad, el juego que no puedes garantizar que
haya desaparecido, y las deudas.
Mmm… no me gustaba la idea de las deudas. Eso era algo que mi padre
siempre me había dicho. Nunca te involucres con un hombre que es
terrible con el dinero porque nunca será confiable. Las palabras de mi
padre eran algo que siempre había tomado muy en serio.
—¿Conoces los detalles de todo lo que ha pasado? —Esperaba obtener
un relato más claro.
—Hay una razón por la que a tu padre no le gustaba ni se involucraba
en las peleas clandestinas en jaula —dijo—. Ni siquiera es MMA. Es muy
turbio, la gente que está detrás tiene mucho dinero y poder, y es peligroso.
Así que es normal que los luchadores también se vean envueltos en todo
eso. No creo que Bones sea diferente al resto. Simplemente lo atraparon
y quemó algunos puentes. Estoy segura de que no es el primer luchador
que ha perdido peleas por una gran paga al final. Y todo lo que sé de Lotto
es que es el manager de Bones, su defensor y el hombre que intenta
mantenerlo en el camino. Aunque falló cuando toda esa mierda se vino
abajo. O tal vez fue parte de ella. Quién sabe.
—Sí —murmuré, apenas escuchando.
En lugar de eso, mi cabeza estaba por todas partes. ¿Qué demonios iba
a hacer ahora? ¿Realmente estaba dispuesta a romper todas mis reglas por
este hombre-espera, estos hombres?
Un paquete.
Claro que sentía una intensa conexión con ellos, pero había muchas
posibilidades de que sólo fuera algo físico.
O una locura momentánea.
Si ese era el caso, se desvanecería con el tiempo de todos modos. Así
que no valía la pena arriesgar toda mi vida por un breve enamoramiento.
Pero Dios mío, ese beso.
Y luego ese segundo beso.
¿Cómo iba a volver a mirarlos a los ojos? ¿Cómo iba a estar en la misma
habitación que ellos sin recordar cómo ambos casi me derretían por el
calor de sus besos?
Lotto había estado en la habitación mientras besaba a Bones.
Mirando.
Eso envió un rayo de electricidad directo a mi núcleo.
Me gustaba saber que observaba. Nos observaba. Esperando su turno.
Esta era la razón exacta por la que no debía acercarme a nadie en el
trabajo. Era casi imposible volver a estar cerca de ellos sin que esas
emociones se agitaran dentro de mí.
Imaginarme a Frankie enterándose del beso fue suficiente para que
me cerrara aún más en banda. Si se enteraba de algo, Frankie tendría un
motivo real para echarme la bronca. Y eso era lo último que quería.
Mataría a Bones, o lo intentaría. Y luego mataría a Lotto.
Estallaría el caos.
No podía besar al Diablo y no esperar que me metieran de lleno en el
Infierno.
15

Ari
S
u próximo combate va a ser brutal —dijo Frankie,


sacudiendo la cabeza—. El público lo va a destrozar.
Me senté en mi escritorio, con Frankie y Lotto sentados
frente a mí. Hablábamos de negocios mientras Bones se ejercitaba,
preparándose para la pelea de la noche siguiente.
Lotto se recostó en su silla, con una sonrisa en los labios.
—Eso es lo bonito. Cuanto más lo odian, más pagan por verlo perder.
Y cuanto más pagan, más ganamos.
Frankie asintió, con expresión seria.
—Pero no se trata sólo del dinero. Bones tiene algo que demostrar. No
queremos un perdedor. Queremos tener al puto campeón, y queremos
que todo el mundo lo sepa.
Miré por la puerta abierta, observando cómo Bones peleaba en el ring.
Era una fuerza a tener en cuenta, sus movimientos fluidos y poderosos.
Lo daría todo.
—Lo odiarán —dije, volviéndome hacia Frankie y Lotto—. Nos
aseguraremos de que esté preparado para lo que venga. Pero lo
importante es que conseguimos la invitación al evento.
—Es pequeño —dijo Frankie—. Normalmente, ni siquiera asistiríamos
a él.
—Tenemos que empezar por algún sitio —añadió Lotto—. Y este
evento local nos ayudará a prepararnos para Heathens Hollow.
Frankie asintió, con expresión decidida.
—Traeremos algunos hombres más para ayudar con la seguridad y
verificar que nada salga mal. No podemos permitirnos ningún error. —
Se levantó, estirando los brazos por encima de la cabeza—. Voy a salir
para hacer sudar un poco a ese hombre. Le falta mucho para estar listo
para Heathens Hollow. Pero mañana pateará traseros. No tengo ninguna
duda.
Los ojos de Lotto se clavaron en los míos y me pregunté si estaría
pensando en el beso. Por supuesto que sí. Habían pasado días desde que
ocurrió, pero había consumido cada una de mis horas de vigilia. Era
difícil concentrarse en los negocios. Especialmente con un Frankie
completamente ajeno en la habitación.
Lotto miró por encima del hombro a Frankie, que salía de la oficina.
—Empezaré a correr la voz y me aseguraré de que el público sepa lo
que le espera. Bones va a darles un espectáculo que nunca olvidarán.
Sin decir nada más, Frankie se marchó y cerró la puerta tras de sí,
dejándonos a Lotto y a mí solos.
—Me has estado evitando —se apresuró a decir Lotto.
—Todos hemos estado ocupados preparándonos para este combate.
—Eso no es cierto, y lo sabes. —La voz de Lotto era baja pero firme.
Tragué con fuerza, el corazón me latía más deprisa.
El beso, ambos besos, había sido inesperado, pero había despertado
algo en mi interior que no podía ignorar. Quería más, pero tenía miedo
de lo que significaría. La culpa me corroía, pero la expectación por lo que
ocurriría a continuación dominaba todas las demás emociones.
—Es complicado —dije, apenas por encima de un susurro.
Los ojos de Lotto buscaron los míos.
—No tiene por qué serlo.
—¿Sabe Bones que nos besamos? —Le pregunté.
—Por supuesto que sí. No nos guardamos secretos. —Sonrió
satisfecho—. ¿Lo sabe Frankie?
—Tú sabes la respuesta a esa pregunta. —Si Frankie supiera que había
besado tanto a Bones como a Lotto, no habríamos tenido una reunión
de negocios civilizada hace un momento—. Debería volver al trabajo. —
Quería cambiar de tema.
Lotto se inclinó hacia delante, sin apartar sus ojos de los míos.
—No siempre tienes que actuar como si tuvieras el control, sabes.
—Resulta que me gusta el control.
—Resulta que me gusta un poco de caos.
Resoplé.
—Claramente. ¿Y Bones? ¿También le gusta el caos?
—Es más como tú. Cauteloso.
—La cautela es buena.
—La cautela es aburrida. —La sonrisa de Lotto se hizo más amplia y se
levantó de la silla, acortando la distancia entre nosotros. Alargó la mano
para apartarme un mechón de cabello de la cara, y su contacto me
produjo una descarga eléctrica.
Su proximidad me impedía concentrarme en otra cosa que no fuera
él. Me incliné hacia él, deseando volver a sentir sus brazos a mi alrededor.
Pero resistí el impulso y me aparté de su contacto.
—No podemos hacer esto aquí. No deberíamos…
Lotto enarcó una ceja.
—¿Por qué no?
—No está bien —dije levantándome de la silla. Necesitaba poner
distancia entre nosotros antes de hacer algo de lo que me arrepintiera.
Lotto me siguió, sin apartar sus ojos de los míos.
—¿Quién puede decir lo que está bien o mal? —Lotto me alcanzó, me
agarró del brazo y me giró hacia él—. Deja de intentar tomar el control
de la situación.
—Yo tengo el control.
Lotto me agarraba el brazo con firmeza, pero sin ser doloroso. Su
mirada se clavó en la mía, el deseo en ellos era obvio. Reflejaba el mío.
Se inclinó más hacia mí, su aliento caliente en mi cara.
—No, ángel. No lo tienes.
Lotto nos hizo retroceder hasta que mi espalda chocó contra la pared,
inmovilizándome allí. Llevó su mano libre por mi costado, deteniéndose
justo debajo de mi pecho. Jadeé al contacto, con el corazón acelerado.
—Para. —Le empujé el pecho.
Lotto buscó mi mirada.
—¿Es esto lo que quieres, ángel?
Asentí con la cabeza, incapaz de encontrar mi voz. Estaba mareada de
deseo y mi cuerpo ansiaba su contacto.
—No me gusta que me mientan, ángel. Eso tiene consecuencias.
Lotto me agarró la teta y me rozó el pezón con el pulgar a través de la
tela de la camisa. No pude evitar el gemido que se escapó de mis labios
cuando se inclinó para besarme. Sus labios eran suaves, pero su beso era
cualquier cosa menos eso. Era posesivo, exigente, y yo respondí, por muy
fuertes que fueran las alarmas que sonaban en mi cabeza.
Enredé las manos en su cabello mientras profundizaba el beso, con mi
cuerpo apretado contra el suyo. Su excitación me presionaba la cadera y
solo servía para avivar mi propio deseo.
Lotto se apartó, dejándome sin aliento y deseosa. Sus ojos estaban
oscuros de deseo mientras me miraba.
—Si quieres esto, ángel, tienes que darme el control.
Asentí, incapaz de encontrar mi voz. Confiaba en Lotto, aunque no
entendiera muy bien por qué.
—Control total.
Volví a asentir, insegura de si realmente quería hacerlo, pero mi cuerpo
parecía tener mente propia.
Sí. No. Tal vez. Sí...
Sonrió satisfecho y se inclinó para susurrarme al oído.
—Buena chica.
16

Lotto
Q
uién manda aquí? —pregunté en un tono tranquilo y

—¿ uniforme, aunque el hambre y el deseo casi me


doblaban las rodillas.
Esta mujer tenía un control sobre mí que no podía describir. No podía
entenderlo.
Pero sí sabía una cosa.
Ari ansiaba la dominación. Prácticamente la suplicaba. Podía olerlo en
ella. Chisporroteaba por cada poro de su cuerpo.
Se rio entre dientes con los ojos en blanco.
—Si esperas que te diga que tú lo haces. Entonces estás delirando.
—No espero que digas nada —repliqué mientras acortaba la distancia
que nos separaba para agarrarla con fuerza del brazo—. Pienso obligarte
a decirlo.
Su risa, mezcla de desafío y expectación, bailó en el aire cargado que
nos separaba.
—¿Ah, sí? ¿Y cómo piensas hacerlo? —Ari respondió con desafío y sus
ojos brillaron con la complejidad de un relámpago, pero inolvidable.
Me incliné más cerca, mis labios rozaron la concha de su oreja mientras
susurraba:
—Aprendiendo lo que no puedes resistir.
Un sutil cambio en su postura sugería un ablandamiento en los bordes
de su férrea voluntad. Iba por buen camino.
Se apartó un poco para mirarme de frente, sin soltarme el brazo.
—¿Crees que puedes descifrarme? —me preguntó con escepticismo.
Debajo de todo eso había una invitación tácita, un desafío silencioso a que
desenterrara las capas que escondía.
En respuesta, simplemente sonreí.
—No creo, Ari. Lo sé.
La confianza surgió dentro de mí como un maremoto dispuesto a
arrasar todo lo que había organizado para protegerse.
La habitación que nos rodeaba parecía encogerse a medida que
aumentaba la tensión, esperando ser liberada. Por un momento, nos
quedamos atrapados en esta batalla de voluntades hasta que, finalmente,
aflojé mi agarre y tracé un suave camino por su brazo con las yemas de
los dedos.
La respiración de Ari se entrecortó ligeramente al contacto, y su pulso
en la base de la garganta se aceleró, una pequeña victoria.
—Tienes mucho trabajo por delante —dijo tras un breve silencio,
alejándose de mí, pero no fuera de mi alcance, señal de que nuestro baile
estaba lejos de terminar.
—Y no has visto lo persistente que puedo llegar a ser —respondí con
advertencia y promesa a partes iguales.
Sin dudarlo ni un instante y, desde luego, sin pedirle permiso, la agarré
de los pantalones, tiré de ella hacia mí y busqué el botón.
Ari reaccionó con una brusca inspiración, su cuerpo se puso rígido
momentáneamente antes de derretirse ante la fuerza de mi tirón. Sus
ojos, encendidos por una ardiente mezcla de sorpresa y excitación, no se
apartaron de los míos mientras desabrochaba el botón y bajaba
lentamente la cremallera. El sonido pareció resonar en la habitación
como un preludio de la tormenta que estaba a punto de desatarse.
Deslicé mis manos por debajo de la cintura de sus pantalones,
empujándolos hacia abajo lo suficiente para revelar la suave piel que
había debajo.
—¿Alguna vez has llorado por un hombre?
Sus ojos se oscurecieron.
—¿Llorar? ¿Por un hombre? —se burló. Su voz tenía el eco del
desprecio del pasado, pero con un trasfondo de intriga—. Yo no lloro.
El calor emanaba de su piel bajo las yemas de mis dedos.
—Estás a punto.
Un destello de algo indefinible cruzó el rostro de Ari: ¿temor o la
emoción de lo desconocido? Dio un paso deliberado hacia atrás, sus
pantalones se deslizaron más hacia abajo, pero se engancharon en la
curva de sus caderas. El movimiento fue un reconocimiento silencioso
del poder que yo ejercía en aquel momento.
—Estás muy confiado —dijo ella, burlándose deliberadamente,
tratando claramente de recuperar cierta apariencia de control sobre la
situación.
Pero su cuerpo la traicionó; el escalofrío involuntario que la recorrió
cuando recorrí su piel expuesta con mis dedos lo dijo todo.
Mi respuesta fue una risita baja, un sonido que pareció avivar las llamas
de su conflicto interno.
—Voy a azotarte ese culo hasta que tus lágrimas manchen esa cara tan
bonita. —Bajé la voz a un tono ronco mientras volvía a acortar la distancia
que nos separaba—. Te va a doler. Y me suplicarás que pare mientras
intentas resistirte. Pero también sé que, en el fondo, desearás
secretamente que no lo haga.
Ari tensó la mandíbula y aceleró la respiración, signos reveladores de
que había tocado una fibra sensible.
—Crees que sabes mucho —replicó, pero esta vez la actitud desafiante
que solía caracterizar sus palabras estaba teñida de curiosidad.
Me permití una pequeña sonrisa seguro de mí mismo.
—Sé lo suficiente.
El aire que nos rodea crepita con una energía eléctrica capaz de
alimentar una ciudad durante horas. Ya no se trataba de un simple juego
de sobrepasar límites, sino de una intrincada danza en la cuerda floja del
deseo y el control.
Con mis manos aún apoyadas en sus caderas, sentí el calor de su piel a
través de la fina tela de su ropa interior. No hizo ningún movimiento para
arreglarse los pantalones. En lugar de eso, esperó, observó y se preguntó
cuál sería mi siguiente movimiento.
Tracé patrones por sus caderas, moviendo los dedos lentamente hacia
la parte baja de su espalda, aplicando presión en los puntos adecuados
para que se inclinara hacia mí.
—Inclínate sobre tu escritorio como una buena chica —le ordené
mientras le bajaba las bragas para dejar al descubierto su coño perfecto.
La vacilación de Ari fue fugaz, un breve baile de incertidumbre en sus
ojos antes de ser sustituido por el brillo resuelto de una mujer que no era
ajena a los desafíos. Se giró con elegancia, los pantalones medio caídos
ahora eran una ocurrencia tardía, ya que se le enrollaban alrededor de los
tobillos, y se acercó al escritorio con un aire de desafío que convertía cada
uno de sus movimientos en una burla.
Con un movimiento fluido, se inclinó sobre el escritorio, extendiendo
las manos sobre la superficie lisa para apoyarse. La vulnerabilidad de su
postura contrastaba fuertemente con la feroz independencia que
rezumaba su persona, pero allí estaba, presentándose ante mí.
Me tomé un momento para apreciar la vista: la curva de su espalda
arqueándose hasta la plenitud de su trasero, presentado como si fuera
una ofrenda a los dioses del deseo.
Puse la mano sobre su piel, como una amenaza tácita que provocó
escalofríos en su cuerpo. Luego, sin previo aviso, la bajé bruscamente. El
sonido de la carne al chocar con la carne resonó en las paredes y un tono
rosado se extendió por su piel donde mi mano había hecho contacto.
Ari soltó un grito ahogado, un sonido entre el dolor y el placer, y pude
sentir la batalla que se libraba en su interior: mantener la compostura o
rendirse a las sensaciones que invadían su cuerpo.
Golpeé de nuevo, esta vez con más fuerza, y vi cómo se agarraba al
borde del escritorio, con los nudillos blanqueándose por el esfuerzo de
permanecer en silencio.
No iba a ir a la ligera con ella, ni tenía intención de hacerlo.
Una y otra vez, bajé mi mano sobre su culo respingón, sabiendo que no
derribaría su muro fácilmente.
Cada bofetada era una comunicación sin palabras que ponía a prueba
y rompía barreras. Con cada golpe, la resistencia de Ari se deshilachaba
hasta que de sus labios empezaron a brotar suaves gemidos.
Estaba claro que no era tan intocable como había afirmado.
—Tienes el culo perfecto para ser azotado —alabé tras una bofetada
especialmente fuerte que le arrancó un aullido—. Pero no te contengas
por mí. Deja que te oiga.
La azoté una y otra vez, cada vez más fuerte que la anterior. Su culo
rosado empezó a teñirse de un rojo intenso.
—¡Ay! Bueno, has demostrado tu punto —gritó—. ¡Para! —Intentó
levantarse, pero yo sólo la sujeté más fuerte.
No tenía intención de parar pronto.
—Sé que duele, ángel —le dije mientras le propinaba bofetadas en cada
mejilla, cuya carne sensible sin duda ya estaba ardiendo.
—¡Sí! —aulló—. Duele.
—Bien, porque tengo la sensación de que a mi ángel le gusta un poco
de dolor.
—Alguien podría oírnos —dijo, manteniendo la voz baja.
—Déjalos. —No tenía secretos que ocultar a nadie.
—Esto es demasiado.
—Sólo lo suficiente. —Seguí azotándola aún más fuerte.
—¡Por favor!
Ari ahogó su respuesta con otro azote, que provocó un gemido que
llenó la habitación con su cruda sinceridad. Ahora las lágrimas brillaban
en las comisuras de sus ojos, no por el dolor, sino por la liberación,
cuando las emociones que había mantenido reprimidas empezaron a
aflorar.
—No siempre debes tener el control. No siempre tienes que ser fuerte.
No siempre tienes que hacerte la dura. Ya no.
Un delicado gemido escapó de sus labios.
—¿Sabes lo que hago para Bones? —Le pregunté—. Me las arreglo,
tomo el control y lo protejo. Todo para que él no tenga que hacerlo.
Planeo hacer esto por ti ahora, también.
Sus gemidos aumentaron mientras yo azotaba aún más su culo rojo.
Incluso mientras me maravillaba de este desenredo, una mezcla de
poder y protección arremolinándose dentro de mí, me incliné cerca de
su oído. Mi voz era a la vez severa y seductora cuando susurré:
—Ahora dime... ¿sigues pensando que no lloras por nadie?
Una sola lágrima recorrió la mejilla de Ari cuando por fin se permitió
ser vulnerable.
—Tú ganas —admitió Ari, su orgullo tragado por la cruda catarsis del
momento—. Lloro… por ti.
La confesión flotaba en el aire entre nosotros, una confesión sagrada
que nos unía con más fuerza que cualquier cadena física. Tuve esto con
Bones, y ahora lo tengo con Ari.
Me enderecé, aún en posición de firmes, consciente de que la dinámica
de nuestra relación había cambiado de un modo que ninguno de los dos
podía ignorar.
Le pasé una mano tranquilizadora por la piel enrojecida del trasero,
trazando suaves patrones para aliviar parte del escozor de la disciplina
que le había administrado.
—Mírate —murmuré, con un tono más suave, pero aún cargado de
autoridad—. Tan fuerte, tan desafiante, y aun así estás dispuesta a
mostrarme tus lágrimas. Sólo para mí.
Ari suspiró entrecortadamente cuando dejé que mis dedos recorrieran
sus tiernas mejillas hasta la parte posterior de sus muslos, poniendo la piel
de gallina a su paso. Permaneció inclinada sobre el escritorio, con un
lenguaje corporal que hablaba mucho de su agitación interior y de su
recién descubierta confianza.
—No voy a dejar de presionarte —continué mientras me inclinaba de
nuevo más cerca, mis labios rozando la concha de su oreja—. Pero cada
empujón vendrá con mi promesa de estar ahí para atraparte.
Con los pantalones aún en los tobillos y la vulnerabilidad grabada en
cada línea de su figura, Ari era la viva imagen del caos y la belleza
entrelazados.
—Ahora —dije con una sonrisa socarrona mientras retrocedía lo
suficiente para dejarle espacio para serenarse—. Creo que es tu turno de
hacer algo por mí. —Me desabroché los pantalones y me saqué la polla—
. Muéstrame tu sumisión.
Lentamente, se levantó del escritorio, con movimientos deliberados y
casi majestuosos, y se volvió hacia mí.
Una nueva suavidad en su expresión se vio atenuada por la cruda
intensidad del momento. Sin romper el contacto visual, se arrodilló con
elegancia, sin apartar su mirada de la mía mientras extendía la mano con
un temblor que tenía más de anticipación que de incertidumbre.
Envolvió mi dureza con sus dedos.
Me miró debajo de sus gruesas pestañas, pidiendo permiso en silencio
de una forma que reconocía mi control sin dejar de honrar su propia
fuerza. Asentí con la cabeza, una orden silenciosa, y vi cómo se inclinaba
hacia delante.
Sus labios se deslizaron a lo largo de mi cuerpo, envolviéndome con
una presión que crecía sin cesar, arrancándome un gemido gutural. Pasé
los dedos por su cabello, guiándola y agradeciéndole el regalo de su
entrega. Con cada movimiento y giro de la lengua, sentí que los últimos
restos de las barreras que nos separaban se disolvían en la nada.
—Sí, nena. Trágame. Tómame todo —dije mientras cerraba los ojos y
todo mi cuerpo se tensaba.
Su boca trabajaba con un fervor que igualaba la intensidad de los
azotes.
Mi liberación se acercaba, una fuerza imparable que recorría mis venas
con cada movimiento de su cabeza.
—Dios, eres perfecta —alabé entre dientes apretados mientras luchaba
contra la marea que crecía en mi interior.
El calor en mi vientre se enroscaba más y más.
Agarré su cabello con fuerza como un reflejo mientras una oleada tras
otra se abatía sobre mí, mi cuerpo se estremecía con cada pulsación
mientras me derramaba dentro de ella.
Se apartó y se limpió la comisura de los labios con una sonrisa burlona.
—¿Te gustó?
Mi respiración era agitada, mi corazón latía a un ritmo errático contra
mi pecho. La miré, su sonrisa, el brillo cómplice de sus ojos: todo era
perfecto. La sonrisa no era sólo confianza; era un desafío, un
reconocimiento silencioso del poder que ejercía incluso en la sumisión.
La chica podía hacer una mamada, y lo sabía muy bien.
Y así, sin más, no estaba seguro de si había ganado la partida.
Sin romper el contacto visual, extendió un dedo por mis huevos,
recorriendo la fina capa de sudor que se había formado. El contacto me
produjo otra sacudida, un susurro de lo que podría venir.
—Hay más de donde vino eso —una promesa sensual—, pero
tenemos trabajo que hacer para prepararnos para mañana.
17

Bones
M
i corazón latía con fuerza mientras estaba sentado en el
vestuario, esperando a que empezara mi primer combate en
el comienzo de mi nueva carrera. Esto hacía que todas mis
decisiones recientes fueran mucho más aterradoras, mucho más reales,
y toda la fuerza de mi nueva vida empezaba a afectarme.
El entrenamiento era una cosa. Ya había sido bastante difícil ganarme a
los demás luchadores, cosa que había conseguido en cierta medida, pero
era plenamente consciente de que ganarme el respeto del mundo de la
lucha clandestina, en su conjunto, iba a ser otra cosa.
Sentarme con las manos entrelazadas, tomarme un momento para
calmar los nervios y aceptar plenamente que estaba a punto de volver a
la palestra y todo lo que ello conllevaba era la misma sensación que un
puñetazo en el estómago.
No sólo tenía miedo de hacer esto por mí. Aunque no me
entusiasmaba la idea de una publicidad aún más negativa, me
preocupaba lo que esa negatividad pudiera hacer a otros que no la
merecían. También temía por mi padre y su salud. Se había alegrado
mucho por mí, estaba encantado de que volviera al deporte que siempre
me había hecho tan feliz, sobre todo cuando vio lo en serio que me
tomaba mi regreso. Pero me daba miedo tener que dejarlo solo. Hasta
ahora había estado bien. Habíamos contado con la ayuda de enfermeras
a domicilio y todo había ido bien, pero Lotto y yo seguíamos estando
cerca. No siempre iba a ser así si empezaba a ganar y los promotores me
querían de nuevo.
—De acuerdo, Bones —dijo Frankie con firmeza al volver a entrar en
la habitación con todo mi equipo de entrenamiento y de pelea
siguiéndole—. He estado pensando en ello. Debido a la forma en que las
redes sociales han construido esta pelea, y debido a cómo estamos
tratando de avanzar y no mirar hacia atrás, ya decidí que necesitamos
hacer cero entrevistas antes de la pelea. Y dependiendo de cómo vaya la
pelea, quizá ninguna después.
Quería saltar y gritar de rabia ante esto. ¿En qué demonios estaba
pensando Frankie? Las entrevistas formaban parte del espectáculo. Era
parte de joder con la cabeza del oponente antes de la pelea y regodearse
después de la victoria. Si no mostraba mi cara antes, podía parecer
asustado. Y si no mostraba mi cara después de la victoria, ¿cómo
aprenderían mis futuros oponentes a temerme? A la mierda.
Pero al mirar a Lotto, asintió con Frankie como si estuviera
completamente de acuerdo con él.
No sabía muy bien qué hacer en ese momento. Cuando luchaba, podía
hacer sugerencias y siempre me escuchaban. Pero, por desgracia, perdí
ese derecho cuando metí la pata. Tuve la sensación de que si ahora
empezaba a desahogarme, acabaría aislándome y demostrando que los
rumores de que era difícil eran ciertos. Estaba a prueba todos los días.
Frankie me había pateado el culo en los entrenamientos mucho más de
lo que lo haría con cualquier otra persona. La única razón por la que no
me quejaba era porque lo necesitaba. No me asustaba el trabajo duro, y
me ganaría mi lugar de nuevo en la jaula.
Con eso, me obligué a dejar de lado todas mis opiniones y continué
escuchando atentamente, dándome cuenta rápidamente de que cuanto
más hablaba Frankie, más me cabreaba. Había oído rumores de que el
último mejor luchador de Smiley's se había marchado por el estilo de
mando de Frankie, pero yo hacía todo lo posible para que eso no me
afectara. Yo tenía mucho más que perder que nadie. Esta era mi única
oportunidad. Si tenía que llevarme bien con gente que no me gustaba y
guardarme mis opiniones, que así fuera.
—Bien —terminó con el mismo ceño fruncido de siempre—.
Salgamos y hagamos esto. No la cagues.
Nos pusimos en fila para entrar en la sala principal que albergaba la
jaula y, de repente, al oír el ruido de la multitud, los titulares empezaron
a fluir por mi mente.
El peleador caído en desgracia, Bones Vega, volverá al ring.
¿Volverá Bones a vender la pelea?
Bones lleva su pasado manchado a un gimnasio antaño respetado y con un
legado.
Un malestar me revolvió el estómago y mi nivel de confianza bajó.
Cuando me levanté esta mañana, me sentía listo para conquistar. Quería
demostrar a la gente que creía en mí que valía la pena. El beso sorpresa
que había compartido con Ari hacía poco más de una semana flotaba en
mi memoria, y quería hacer que esto funcionara para ella. Sentía que
podía enfrentarme al mundo y que nada me molestaría. Que podría
dejarlo todo a un lado y centrarme en el entrenamiento continuo que
había estado practicando para prepararme para este momento. Pero
ahora toda esa confianza había desaparecido.
Joder, ¿qué mierda estaba haciendo yo aquí? ¿Por qué pensé que esto iba a ser una
buena idea?
Si tan solo mi padre pudiera estar sentado entre la multitud en algún
lugar. Me sentiría un millón de veces mejor si pudiera saber que estaba
allí. En lugar de eso, estaba en casa, viéndome por Internet, que era todo
el apoyo que podía darme. Tenía que ser suficiente, pero aun así lo quería
cerca.
¿Dónde estaba Ari? Tenía a Frankie, Lotto y al equipo preparándome,
pintándome la clásica máscara de calavera en la cara, estando cerca
mientras me pesaban, me inspeccionaban las manos y me preparaban
para el combate, pero nunca la vi.
Desde aquel beso, había mantenido las distancias. No era exactamente
fría, pero siempre parecía ocupada y corriendo a la oficina y cerrando la
puerta cuando yo estaba cerca. No tenía mucho tiempo entre los
entrenamientos ininterrumpidos, pero aun así esperaba que estuviera
presente en el combate. La necesitaba. Necesitaba esa energía positiva.
Necesitaba a mi maldito ángel ahora mismo.
Respiré hondo varias veces, intentando calmar mi cuerpo presa del
pánico, pero no sirvió de mucho. Mi corazón seguía acelerado, las palmas
de las manos sudorosas y me temblaba todo el cuerpo.
Sólo piensa en la pelea. Concéntrate en cómo vas a mostrarle a todos de qué está
hecho Bones.
Mientras el locutor gritaba y entrábamos en la jaula con una música de
graves profundos sonando por los altavoces, me obligué a alejar todos
mis pensamientos negativos y miré alrededor de los asientos del
público… hasta que sonó una fuerte masa de abucheos, sólo para mí.
Booo.
Apestas.
Un fraude.
¡Vete a casa, tramposo!
Los Godwin deberían haberte matado.
Agaché la cabeza, mirando sólo a mis pies, rezando para que no durara
para siempre. Podía volver a ganarme a la gente. Podía demostrar que era
una persona diferente. Sólo necesitaba capear esta tormenta primero. Si
luchaba bien, si lo daba todo, podría incluso empezar a ganar de nuevo.
—Ignora. Concéntrate. Gana —me dijo Lotto, sacándome de mi
autocompasión, antes de dejarme luchar contra todos los demonios que
me esperaban.
Por fin me quedé solo en la jaula y me enfrenté a mi oponente, que ya
estaba allí esperando mi llegada mientras rebotaba golpeando con los
puños. No lo reconocí de las veces que había peleado, así que no estaba
seguro de lo que me iba a dar. Al ser un poco más grande que yo, su
puñetazo podría tener fuerza suficiente para noquearme.
Tendría que esquivar al toro como había dominado hacerlo en el
pasado. Su naturaleza agresiva no me intimidaba en absoluto. Sabía
cómo lidiar con la fuerza bruta. Le hice un saludo arrogante con la cabeza
y un guiño de ojo, y me alegré al ver que le cabreaba. Esperaba asustarme,
pero no consiguió nada de eso.
El público, sin embargo. Esa era otra historia.
Oleada tras oleada de sonidos procedentes de la multitud se sumaban
al caótico ruido de mi cabeza. Apenas podía concentrarme en nada
cuando, por fin, el sonido de la campana rompió mi hechizo.
Estaba enardecido.
Estaba jodidamente enardecido.
Como cualquier toro, mi oponente embistió. Esto me lo puso fácil. Él
era el toro y yo el puto matador. No me costó mucho esquivar sus
puñetazos, lo que me dejó espacio para clavarle los míos en las costillas y
asestarle golpes en los riñones que acabarían dándome la victoria.
Esquiva, golpea.
Esquiva, golpea.
Esto era como robarle un caramelo a un maldito bebé. Podría haber
seguido a este ritmo toda la noche, pero era el momento de entrar a
matar. Una carga de frustración del hombre fue todo lo que necesité para
asestarle un gancho a la mandíbula, y cayó.
Duro.
No tuve que esperar a la cuenta del árbitro para saber que había ganado.
El hombre no volvería a ponerse en pie.
Noqueado sin siquiera sudar.
Una enorme ovación estalló de la multitud, llenando mi pecho de una
intensa alegría hasta que sentí que tenían el poder de noquearme como
había hecho con el pobre hombre tendido en la colchoneta. Lo había
conseguido. Lo había hecho de verdad, joder.
Había ganado.
Alguien se acercó corriendo por detrás y me lanzó los brazos al aire. Se
formó un coro entre la multitud. Escuché atentamente durante un
segundo, tratando de entender lo que se decía.
—Bones, Bones, Bones…
Me estaban animando. No hubo ni un solo abucheo. Claro, podía ver a
gente cabreada por haber perdido su apuesta, pero incluso así, no había
odio en el aire.
Me sentía más ligero, más feliz de lo que me había sentido en mucho
tiempo y, por primera vez en lo que me pareció una eternidad, el futuro
parecía prometedor. Me imaginé a mi padre de pie delante del portátil
gritando con el bol de palomitas desparramado por el suelo.
Seguramente estaría jadeando, pero tan contento que ni se daría cuenta.
Lo había hecho sentirse orgulloso, y eso valía cada hora de
entrenamiento y cada artículo negativo sobre mi reincorporación a la
escena como algo más que un esquirol autónomo.
Me transportó a la época en que empecé a luchar en jaulas. Todo había
sido tan brillante y nuevo entonces. Nunca pensé que me dejaría arrastrar
a los bajos fondos del poder, a su lado negativo. Pensaba que era más
fuerte y mejor persona.
Por supuesto, se demostró que estaba muy equivocado.
Eso no volvería a ocurrir. No permitiría que nada se apoderara de mí
de la forma en que el juego lo hizo antes. Esta vez no. Era un hombre
hecho y derecho. No un jodido chaval de veintiséis años sin
responsabilidades reales. Aprovecharía esta oportunidad con ambas
manos. La apreciaría por lo que era e iba a aprovecharla al máximo,
costase lo que costase.
Papá tenía razón. Siempre fue aquí donde debía estar, y estaba
increíblemente contento de que Ari me hubiera obligado a arriesgarme.
—Lo has conseguido. —Frankie me sonrió, de repente era «mi
amigo»—. Lo has conseguido, mierda.
—Sí, lo hiciste —dijo otra persona. Era la voz que había estado
esperando. La única voz que importaba en ese momento. La voz de la
única persona a la que quería hacer sentir orgullosa—. Sabía que lo harías.
Nunca lo dudé.
Me di cuenta de que la persona que sostenía mis brazos en el aire como
ganador era Ari. Ella estaba de pie detrás de mí, sosteniéndome.
Apoyándome…
18

Ari
E
staba en la cima del mundo cuando nos dirigimos al bar a tomar
unas copas tras nuestra primera victoria en lo que parecía una
eternidad. Fue un buen comienzo para nosotros. Traer a Bones
para ser la nueva cara de Smiley's fue un buen movimiento, y me alegré
de que todos los demás estuvieran de acuerdo con esa decisión. El
hombre se había demostrado a sí mismo no sólo con la victoria, sino por
lo duro que había entrenado para llegar a este punto en tan poco tiempo.
Rápidamente llegamos al bar local donde, por suerte, estaban
acostumbrados a que fuéramos ruidosos y bulliciosos, y Frankie invitó a
todos a una ronda de cervezas.
—Ha sido un combate increíble. El primero de muchos —brindó
Frankie, chocando las copas con todos nosotros—. Si podemos seguir
luchando así, incluyéndolo donde sea necesario, entonces no habrá nada
que pueda detenernos. —Todos aplaudieron de acuerdo.
—Y por Smiley's —añadió Lotto—. Por el mejor puto gimnasio que
existe. Gracias por arriesgarse.
Lotto y Frankie estaban empezando a formar una especie de amistad,
tanto como alguien puede con Frankie. Pero esta noche parecían aún
más unidos. Se sentaron uno al lado del otro charlando animadamente,
lo cual era bueno de ver. Las piezas de mi plan maestro empezaban a
encajar. Tal vez, con el tiempo, yo no sería la única apaciguadora de
Frankie. Alguien más podría ayudarme a apagar sus llamas cuando
ardieran.
Cuando miré a Bones, mi mirada se sintió atraída hacia él como un
imán. No pude evitar darme cuenta de que no bebía mucho, si es que
bebía algo. No sabía si quería mantener la cabeza fría o si tenía más que
ver con su personalidad adictiva, pero al instante sentí un vínculo con él,
como si fuéramos los extraños de este grupo alborotado y loco.
Pareció notar que lo miraba y sus ojos también se volvieron hacia mí.
Nos sonreímos en secreto y mi corazón se aceleró como el de una
colegiala enamorada. Cada vez que me juraba que iba a comportarme,
que iba a mantenerme alejada de él por el bien de todos, parecía que no
podía hacerlo. Era como si todo se pusiera en mi contra.
—¿Estás bien? —Frankie me siseó al oído, con ira en su tono.
Me volví para mirarlo, con la cara acalorada por la vergüenza. Estaba
mirando a Bones, claramente consciente de que yo lo había estado
mirando.
—Oh… sí, bien —tartamudeé como una idiota—. Sólo voy a… traer otra
ronda para todos.
Corrí hacia la barra, no quería enfrentarme a la ira de Frankie por
cómo había visto la forma en que miraba a Bones. Mientras esperaba a
que me sirvieran en medio de una multitud que luchaba por una
oportunidad de pedir una bebida, mi mirada volvió a Bones. Se estaba
mezclando con los demás luchadores, hablando y riendo de una forma
que no había sido capaz de hacer hasta ahora.
Distancia. Distancia. Distancia, me canturreé en silencio.
Pero el diablo en mi hombro preguntó por qué.
¿Estaba siendo injusta con nosotros al obligarme a mantener las
distancias? Ya había cruzado la línea con Lotto. Y el propio Lotto dijo que
eran un paquete.
Pero Frankie lo odiaba.
Pero Frankie odiaba a todo el mundo.
Y definitivamente había algo allí. Algo entre nosotros. Entre todos
nosotros. Una química chisporroteante e intensa, y una conexión que no
podía explicar. ¿Realmente estaba deseando apartar a alguien que podría
ser el hombre perfecto para mí? ¿O los hombres para mí? ¿Varios hombres?
¿Podría? ¿Era eso posible?
Antes no me acobardaba ante nadie. ¿Por qué estaba tan dispuesta a
acobardarme ante el miedo a lo desconocido y me importaba una
mierda lo que pensaran los demás? ¿No me importaba lo que creyera la
sociedad normal? Entonces, ¿por qué de repente actuaba como una dulce
colegiala?
Tenía mucho que considerar cuando se trataba de Bones, Lotto y
Frankie. No quería tener que tomar decisiones que podrían cambiar mi
vida en un bar. Lo que realmente quería hacer era follarme a Bones y dar
por terminada la noche, pero supongo que eso no era muy propio de una
dama. Frankie se moriría si supiera los pensamientos que pasaban por
mi cabeza mientras miraba fascinada a Bones sudando en la jaula esta
noche durante el combate.
Sudor en un cuerpo…. su cuerpo. Mi debilidad.
Cada día que pasaba desde el beso aumentaba un hambre que no
estaba segura de poder saciar nunca.
Mientras agarraba la bandeja de bebidas y la balanceaba tímidamente
entre mis brazos, me dirigí lentamente hacia el resto del grupo. Frankie
había llevado a Bones a un lado. Incapaz de resistirme, me acerqué un
poco más, intentando escuchar su conversación. Lo que oí hizo que el
corazón se me parara en seco.
—… he visto la forma en que la miras, amigo. Y tengo que decir que no
puedes ir allí. Ella está fuera de los límites. Ari no está para ser follada.
Preferiría que tu cabeza estuviera en la pelea, que dentro de ella. ¿Sabes lo
que estoy diciendo? Manos fuera.
—¿Por qué? ¿Porque es tuya?
—No. Ari no es de nadie, y planeo mantenerlo así.
—¿No crees que eso depende de Ari? Si no es tu chica, entonces…
—Ella está fuera de los límites. Lo digo en serio. Si te la follas, te lo haré
pagar.
Escuchar a Frankie tomar esta decisión por mí, hizo que me hirviera la
sangre. Cómo mierda se atrevía a advertir a Bones sobre mí. Mi padre
había sido igual de malo, pero aun así me enfurecía. Esto estaba mucho
más allá de la protección, o simplemente mirar por mí. Era jodido. Y
luego hacer que pareciera que él y yo éramos sólo «follamigos» casuales
me enfureció aún más. Éramos más que eso, a pesar de lo que Frankie
quisiera decirle a la gente. Si al menos hubiera dicho que yo le pertenecía,
no sería tan malo. Era tan clásico de Frankie, y yo ya lo había superado.
El temperamento se apoderó de mí. Mi mente se arremolinaba y yo
temblaba. ¿Iba a quedarme ahí parada y dejar que Frankie controlara mi
vida de esa manera? ¿O iba a defenderme por primera vez cuando se
trataba de él?
—Hola, chicos —dije, tratando de controlar el temblor de mi voz—.
Aquí tengo algunas bebidas. —Les obligué a ambos a tomar una cerveza
de la bandeja, y me quedé allí unos segundos, sin permitirles continuar
su conversación.
Si Bones no prometía mantenerse alejado de mí, entonces yo ganaba.
No estaríamos haciendo nada malo cuando inevitablemente nos
enrolláramos… cosa que, debido a esto, ahora estaba más decidida a hacer
realidad más que nunca. ¿Por qué diablos debería contenerme?
¿Especialmente cuando Frankie estaba ahí fuera manejando los hilos de
mi vida?
Afortunadamente, casi de inmediato, tal y como sospechaba que
harían, los otros hombres se abalanzaron sobre nosotros, me quitaron las
cervezas e interrumpieron la conversación por completo. No les dije ni a
Frankie ni a Bones que había oído la conversación, pero por la extraña
mirada de Bones, me dio la impresión de que lo había adivinado.
Al poco rato, algunos de los otros luchadores se llevaron a Frankie a
rastras, dejándonos solos a Bones y a mí.
—¿Estás disfrutando de tu victoria? —Le sonreí, deseando que se
quedara conmigo. Me hacía sentir especial y no quería que eso se acabara.
—Supongo que sí. —Se encogió de hombros—. Pero honestamente,
salir y emborracharse realmente no es lo mío. Quizás alguna vez, pero ya
no.
Sus sentimientos coincidían exactamente con los míos, lo que me hizo
soltar la siguiente frase sin pensarlo siquiera.
—¿Quieres salir de aquí? ¿Quieres dar un paseo tranquilo hasta el
gimnasio? Tengo mi coche allí y bueno…
Mierda, ¿estaba siendo demasiado atrevida? Se me aceleró el pulso
mientras lo miraba esperando su respuesta.
Miró a los demás, que cada vez hacían más ruido, y asintió.
—Me parece una idea estupenda. Me encantaría.
Deslicé disimuladamente mis dedos entre los suyos y lo arrastré fuera
del bar. No estaba segura de si alguien nos había visto salir, pero no me
importaba. Valía la pena luchar por esto. Estaba segura de ello.
El camino de vuelta al gimnasio no duró mucho y, por suerte para
nosotros, el cielo de Seattle se mantuvo seco. Ballard no era un mal barrio,
pero Frankie estaría cabreado porque había vuelto sin él, pero, de nuevo,
tenía toda la intención de cabrear a Frankie en más de un sentido.
Al abrir la puerta, me volví hacia él y le sonreí.
—Bienvenido a mi reino —le dije, haciéndole un gesto para que
entrara.
Cerré la puerta tras nosotros y me volví hacia él. Sus ojos brillaban en la
penumbra y notaba cómo crecía la tensión entre nosotros.
—Vaya —dijo Bones cuando entramos en el gimnasio vacío—. Es tan
tranquilo, pero todavía hay una energía densa en la atmósfera. ¿Te quedas
mucho aquí cuando está vacío?
—No siempre —dije—. Cuando me retraso con las facturas y el
papeleo, supongo. Pero por lo general este lugar se mantiene bastante
activo. Pero este es mi lugar feliz. Es donde me siento más cómoda en
todo el mundo. —No sabía por qué le estaba diciendo eso, pero no podía
evitar que la verdad saliera de mis labios.
—Entonces —dijo Bones mientras me lanzaba una sonrisa asesina—,
¿sabes boxear? ¿Has estado alguna vez en el ring?
Sonreí satisfecha.
—Podría patearte el culo.
Se rio.
—De verdad. Así de buena, ¿eh?
—Aprendí observando a los mejores.
—¿Alguna vez te hiciste profesional? —Preguntó Bones.
—No. No creo que mi padre o incluso Frankie lo hubieran permitido.
Siempre fueron súper protectores conmigo mientras crecía. Y mi padre
siempre estaba ocupado entrenando a otra persona. En realidad no me
importa porque no era algo que realmente quisiera. Me encantaba la
parte comercial del gimnasio. Siempre supe que algún día dirigiría el
negocio familiar.
Antes de que pudiera terminar la frase, Bones saltó al ring y me tendió
la mano para que la cogiera y me uniera a él. Me quité los tacones, me
subí un poco la falda y trepé entre las cuerdas con la palma de la mano
aferrada a la suya.
—¿Por qué no me enseñas lo que tienes. Dame una paliza. —Se rio
mientras levantaba los puños y actuaba como si estuviera listo para
pelear—. Enséñame un par de cosas.
Le sonreí, distraída por el brillo de sus ojos durante un segundo, y eso
hizo que no viera cómo me lanzaba un puñetazo. Ni siquiera me di
cuenta de que se esperaba que esquivara hasta que Bones me dio un
puñetazo en el hombro, haciéndome volar hacia atrás.
—¡Qué mierda! —grité, cayendo al suelo. Me agarré el brazo mientras
Bones corría hacia mí.
—¡Joder, lo siento mucho! ¡Esperaba que te apartaras o me bloquearas!
Pensé que habías dicho que sabías boxear, y yo era tan lento y... estúpido.
Mierda. Lo siento —se disculpó profusamente mientras se arrodillaba y
me agarraba el brazo con la mano y empezaba a frotarme en donde me
dolía—. ¡Sólo intentaba ser juguetón, y en vez de eso, te pegué, joder!
Mierda, realmente no quería…
Pero en cuanto estuvo lo bastante cerca de mí, lo agarré y tiré de él para
darle un beso. Claro que el golpe de su puño, por muy ligero que fuera,
escocía un poco, pero estaba fingiendo en su mayor parte para que se
acercara con sus labios a escasos centímetros de los míos. Si no hubiera
estado pensando en esos labios, podría haber esquivado el puñetazo,
pero no me importa. Esto es mucho más divertido. Llevaba mucho
tiempo queriendo volver a besarlo y, a pesar de todo lo que debería de
preocuparme, no podía evitarlo.
Mientras nos besábamos y me acercaba más a él, la pasión empezó a
invadirnos. Me di cuenta de que no era sólo un beso. Nos estaba llevando
a alguna parte, y yo estaba increíblemente excitada por el acalorado
camino que estaba tomando. Ni siquiera me importaba que
estuviéramos dentro de mi gimnasio, donde cualquiera pudiera
encontrarnos. Sólo quería a Bones. Así que, cuando empezó a quitarme
la camiseta por la cabeza, simplemente dejé que lo hiciera. De hecho, le
agarré de la camiseta y tiré de ella hacia arriba también, deseando
recorrer con mis manos los deliciosos abdominales con los que había
soñado y lamer cada una de sus ondulaciones.
Sí, había muchas razones por las que no deberíamos estar en esta
posición. Por qué yo no debería estar haciendo esto. Pero realmente me
importaba una mierda. Me gustaba Bones, lo quería, y nada más
importaba.
—Oh Dios —jadeé al sentir que mi falda se levantaba—. Bones…
—Eres tan hermosa —dijo, jadeando contra mi boca—. No puedo
creer que estés aquí conmigo. ¿Pero estás segura de que esto es lo que
quieres? No soy… suave en la cama.
—¡Bien!
—Ari…
—No estoy pidiendo que seas suave y gentil, Bones. Tampoco soy esa
clase de chica.
Se apartó y me miró, pero antes de que pudiera detenerse o decir algo
que lo frenara, lo tiré hacia abajo conmigo mientras me tumbaba boca
arriba.
—Fóllame, Bones. Fóllame fuerte. Fóllame rápido. Quiero más.
Mucho más.
19

Bones
E
ra fuerte.
Pero no lo suficiente para resistirme a ella.
En este ring, en este momento, ella estaba ganando la pelea.
No era más que un hombre. Un hombre con una erección furiosa y un
hambre que no podía controlar.
Yo era tóxico, venía con un montón de equipaje, y encima Frankie ya
me había advertido que me alejara de Ari. No debería estar aquí,
haciendo esto, pero ¿cómo demonios iba a resistirme? Ari era preciosa,
seductora, y teníamos mucho en común además de una atracción sexual
descontrolada. ¿Cómo podía mantenerme alejado de alguien de quien
creía que podía enamorarme duramente?
Ari era mi próxima adicción. Lo sabía. Podía sentirlo. Pero no tenía
ningún deseo de luchar contra el impulso por más tiempo.
Había algo entre Ari y yo, algo intenso, una conexión poderosa que no
se detendría, y eso era algo que no quería tirar por la borda. Quería seguir
explorándolo, sin importar las consecuencias.
—Te lo advertí —le dije, jadeando, tumbado sobre ella en la
colchoneta—. No lo olvides. —Le pasé la boca por el cuello y la clavícula,
desabrochándole el sujetador. Cuando tiré de él, su cabeza cayó hacia un
lado y sus ojos se cerraron en éxtasis. Sonreí para mis adentros, contento
de estar causando tal efecto en aquella increíble mujer mientras mi
lengua encontraba aquellos increíbles pezones.
Arqueó la espalda contra mí, respirando agitadamente por el deseo, lo
que me puso la polla más dura que nunca. Había algo muy sexy en esta
chica, con su piel embriagadora y la inocencia que desprendía. Pero
también me dio la impresión de que había mucho más en ella.
Lo quería duro, como yo.
Ella lo quería oscuro, sucio, y yo no podía esperar a ver hasta dónde
podía llegar.
Era como si hubiera un demonio dentro de ella, un lado animal crudo,
y realmente quería desbloquear completamente esa parte de ella.
La idea de corromper a Ari, de sacarla de su caparazón, era demasiado
tentadora y casi no podía soportarlo. Ella creía saber lo que quería, pero
yo estaba a punto de demostrarle a esta niña lo duro y rápido que podía
llegar.
Pero entonces me sorprendió por completo bajándome los pantalones
hasta las caderas y recorriendo con sus suaves dedos mi gruesa y
palpitante polla. Un gemido salió de mi boca mientras mi frente caía
sobre la suya.
La miré fijamente a los ojos, percibiendo el intenso fuego de su mirada
mientras me presionaba y tiraba de mí lentamente, explorando mi
cuerpo, tratando de tomar el control.
La puse boca abajo y le di una fuerte palmada en el culo. La agarré del
cabello, tiré hacia atrás y acerqué mis labios a su oreja.
—Este es mi ring. Estás entre mis cuerdas. Domino cada movimiento,
contrarresto cada acción. Quiero que sepas que no eres rival para mí —
gruñí mientras le mordía el cuello y succionaba su delicada carne entre
los dientes.
—No soy un rival fácil —dijo jadeando—. No cuentes con un knock-
out.
—Eso ya lo veremos.
Me sorprendió cuando meneó el culo bajo mi mano que aún
descansaba sobre su mejilla.
—¿Esa nalgada es lo mejor que puedes dar?
—Mierda —susurré mientras mi corazón retumbaba dolorosamente,
pero la sensación en ningún lugar era tan agonizante como lo era el pulso
en mi polla pidiendo liberación—. Joder.
Quizá había juzgado mal a Ari. La respiración entrecortada se me
atascó en la garganta al pensarlo. Tal vez era más parecida a mí de lo que
jamás hubiera imaginado.
Mis labios encontraron los suyos frenéticamente mientras ella
levantaba el culo y se estrechaba contra mí. Empujaba las caderas,
alternando la presión y la velocidad, y mi mente se volvía loca de deseo.
Apenas podía pensar, ni siquiera ordenar mis pensamientos. Si no tenía
cuidado, podría perder los estribos por el mero poder de su contacto. Y
todavía había una barrera de ropa entre nosotros.
Mierda. Realmente era una contendiente en este ring.
Como si mi cerebro hubiera cambiado de carril, volví a agarrarla del
cabello y tiré de él con más fuerza en señal de advertencia sexual.
Yo tenía el control, y cuanto antes lo aprendiera, mejor.
¿O no?
A pesar de lo mucho que estaba disfrutando, no quería correrme
todavía, no cuando quedaba tanto de su cuerpo por explorar. Y con lo
fuerte que palpitaba mi polla, necesitaba recuperar el control.
Todavía no había sentido lo caliente que la estaba poniendo. Aún no
sabía lo que me esperaba dentro de sus bragas, y necesitaba sentir,
saborear y oler hasta el último rastro de su excitación.
Llevaba fantaseando en secreto cómo sería estar dentro de ella desde la
primera vez que puse los ojos en su cuerpo, y no quería perder la
oportunidad de explorar qué misterios se escondían tras su estilo
desenfadado y sin complejos. Y al oír sus maullidos y gemidos con cada
punzante tirón de su cabello, supe que esta mujer era mía.
La puse boca arriba y pegué mi cuerpo contra el suyo, besándola con
fuerza y sintiendo cómo se agitaba contra mí. Me deseaba, y le encantaría
que simplemente la tomara, pero no iba a hacerlo todavía. No cuando
aún no había visto su cara contorsionarse de puro placer y lujuria.
Ari parecía tan serena, tan nerviosa la mayor parte del tiempo, y yo
quería hacer que se derrumbara, que se abriera. Deseando saborearla,
recorrí su cuerpo con la boca, deteniéndome un segundo para tirar de
sus pezones con los dientes.
Saboreé este momento, para ver hasta dónde podía llevar las cosas con
esta mujer. Para ver lo espontánea que era y cuánto dolor podía soportar…
y hasta qué punto podía llevarla al lado oscuro. Por la forma en que gritó
de alegría, me di cuenta de que íbamos a tener un montón de diversión
pecaminosa.
Cuando rocé su piel con mis labios, jadeó ruidosamente, gimiendo y
retorciéndose, con un aspecto más sexy que nunca. Puede que en mi vida
me hubiera divertido con mujeres sexualmente aventureras, pero esto
significaba algo para mí. Sentía algo por Ari, y eso lo hacía todo mucho
más intenso. Y que su energía bruta coincidiera con la mía… joder, hacía
que mi polla quisiera explotar sólo de pensar en lo que podríamos tener.
—Oh, joder —susurró ansiosa cuando encontré sus muslos con mi
boca. Temblaba, se ponía tensa, empujaba su coño cubierto con sus
bragas hacia mi cara en busca de más, y eso me excitaba muchísimo. No
era tímida. Sabía exactamente lo que quería y exigía. Ahora era mi turno
de enseñarle exactamente lo que yo exigía—. Joder, Bones. Deja de
provocarme. Chúpame. Lámeme. ¡Fóllame!
Incapaz de resistir las ganas de verle el coño desnudo ni un segundo
más, agarré sus bragas de encaje y se las arranqué del cuerpo, subiéndole
aún más la falda. En ese instante, aspiré su dulzura. Estaba caliente y
húmeda para mí, y casi me mataba no poder penetrarla con fuerza. Pero
aún necesitaba probarla. Y todavía había una lección que tenía que
aprender.
Acerqué la cara y dejé que mi aliento se deslizara sobre su clítoris, lo que
hizo que sus respiraciones fueran cortas y rápidas. Luego me acerqué
más, besándola por toda su raja antes de que la pasión me envolviera en
un nudo apretado. Ya no podía contenerme, ya no podía seguir
provocándola, porque el deseo me recorría la polla y controlaba todas
mis acciones.
Alternaba la penetración con la lengua y los golpecitos en el clítoris
mientras la mantenía en posición para que no pudiera resistirse. Ella se
retorcía y gemía, pero yo aún no estaba satisfecho. Separé más sus
piernas, lo que me dio más acceso a su interior. Se estaba abriendo a mí,
sus muslos caían a medida que el placer se apoderaba de ella, lo que me
tenía aún más necesitado.
—Sí —gritó con fuerza, como si le importara una mierda si alguien la
oía—. Mierda, Bones, te necesito.
Le di golpecitos en el coño con la punta de los dedos.
—Tienes una boca asquerosa. —La azoté una y otra vez, alternando a
cada lado de los labios de su coño.
Gritando, se agitó contra mi mano.
—Sí, quiero más. ¿Qué vas a hacer al respecto?
Su provocación era demasiado. Este baile de seducción que intentaba
mantener acababa de alcanzar un ritmo de velocidad épica.
La puse boca abajo y le di un fuerte azote en el culo. Separé sus piernas
y la azoté una y otra vez, salpicando su carne hasta que vi un brillo rosado.
Ari no se resistió ni pidió clemencia ni una sola vez. Permaneció en su
posición, gimiendo con cada golpe.
—¿Te gustan los azotes en el culo, traviesa? —Dije con los dientes
apretados mientras la golpeaba en su trasero respingón—. Eso es lo que
Lotto me dijo. Me contó cómo azotó este culo tuyo. Me contó todo lo que
te hizo.
Ella maulló con fuerza como si el recuerdo de su tiempo con Lotto la
llevara a nuevas alturas.
—Más rápido. Más fuerte. Más —gimió entre deliciosos gemidos de
pasión.
Le di exactamente lo que me pedía, la azoté como quise y ya no me
contuve con una bofetada abrasadora tras otra. Ya no me preocupaba si
podría soportar el dolor. Obviamente, podía. Oh, sí, esta zorra sentiría mi
disciplina hasta que suplicara clemencia. Y cuando sus gemidos se
convirtieron en gritos y jadeos, supe de verdad que dominaba el ring.
—Por favor, Bones. Por favor, fóllame. No puedo más —suplicó.
—Suplica más fuerte —le ordené mientras le abría las nalgas y le
azotaba el culito con las yemas de los dedos.
Chillando, se agitó contra mi mano:
—¡Por favor! Fóllame. Por favor.
Le azoté el agujero una vez más y luego la puse boca arriba. Con las
piernas abiertas, le di unos cuantos azotes más en el coño y subí hasta sus
pechos, azotándolos con mi mano mojada por los jugos de su coño.
—¡Bones! —Tenía los ojos cerrados mientras arqueaba la espalda—.
Por favor — apenas susurró mientras abría lentamente los ojos y me
miraba directamente. La mirada que me dirigió fue suficiente para que
me corriera allí mismo.
El corazón me latía con fuerza mientras apartaba la cara de ella. Me
tomé un segundo para mirar a mi alrededor, para recordar todo lo que
había pasado desde que conocí a esta mujer, antes de que mis ojos
volvieran a la belleza que yacía frente a mí. Su cabello se desparramaba a
su alrededor, su pecho subía y bajaba a gran velocidad, atrayendo mi
atención hacia sus tetas y sus voluptuosas curvas. Me estaba volviendo
loco. Me quité la ropa tan rápido como pude y encontré un condón en
mi cartera. No podía continuar sin mi polla dentro de ella.
Una vez desnudo, me detuve mientras me colocaba sobre su cuerpo
que se retorcía.
—Eres realmente preciosa. —Le sonreí antes de que me diera otro
beso profundo y apasionado.
Mientras yo le pasaba las manos por el cabello, ella me clavaba las uñas
en la espalda y yo le acariciaba la entrada con la cabeza de la polla,
provocando en su cerebro lo que esperaba fueran pensamientos
tentadores.
Por la forma en que me empujaba, jadeando como un animal salvaje,
me di cuenta de que estaba funcionando. Le estaba dando lo suficiente
de mi verga para que sintiera hasta dónde la iba a abrir. Yo no era un
hombre pequeño, y ese primer empujón dentro de ella iba a arder. Mi
polla se estremeció sólo de pensar en su pequeño y dulce grito mientras
le abría el coño.
Tomé un condón mientras seguíamos besándonos y lo deslicé por mi
cuerpo. Quería follármela duro. Quería volverla loca. Creo que los dos
éramos conscientes de que estábamos cometiendo un grave error, sobre
todo con la maldita advertencia de Frankie dándome vueltas en la cabeza,
pero ya no me importaba una mierda. Aunque suponía que Frankie
podía estar siendo protector con esta mujer, yo estaba bastante seguro de
que ella podía cuidar de sí misma.
—Bones… —La detuve en seco empujando mi camino dentro de ella,
haciéndola jadear ruidosamente—. Oh wow, mierda…
—Una boca sucia hará que te castiguen —advertí mientras empujaba
más dentro de ella.
Su coño húmedo y palpitante rodeando mi polla hizo que mi corazón
se detuviera por un segundo. Se adaptaba tan bien a mí. ¿Cómo iba a
resistirme a alguien que me hacía sentir así?
Sí, Ari sería sin duda mi próxima adicción. No tenía ninguna duda.
Mientras me deslizaba sobre ella y ella se abalanzaba contra mí, sentí
cómo se desvanecían todos los últimos años. La tristeza, la soledad y la
desesperación desaparecieron. Todo lo que quedaba era Ari y yo. Su
apretado coño, sus labios carnosos besándome, sus gemidos
embriagadores y el calor de su cuerpo que se convirtió en mi todo.
Empezó a sacudirse más violentamente contra mí, aferrándose a mí
con todas sus fuerzas mientras sus paredes se contraían alrededor de mi
polla.
—Así es —arrullé—. Córrete para mí, nena. Córrete con fuerza.
Mi corazón palpitaba de emoción. Tenía la fuerte e intensa sensación
de que esto iba a ser el comienzo de algo nuevo, algo increíble, y no podía
esperar a ver adónde nos llevaba. Sabía que podría ser difícil, pero como
me había enfrentado a un montón de adversidades en mi pasado, y de
alguna manera había llegado hasta aquí, estaba bastante seguro de que
podía conseguir cualquier cosa en este momento.
Cuando exploté en la gloriosa liberación que había estado ansiando, Ari
apretó con fuerza sus labios contra los míos, estrechando aún más
nuestro vínculo. Era mía. Estaba seguro de ello, y no pensaba dejarla ir
nunca.
—Vaya —dijo Ari en voz baja y soltó una risita mientras nos
desplomábamos uno junto al otro hacinados, jadeando y sin aliento—.
Eso fue… eso fue… ni siquiera sé qué decir.
Sin querer decir nada, sobre todo porque no estaba seguro de lo que
iba a decir, la atraje hacia mí para darle otro beso profundo y apasionado.
Estábamos los dos desnudos en el ring, en distintos estados de desnudez,
tumbados en un gimnasio al que sólo aspiraba a entrar cuando era un
niño con grandes sueños, y así quería que siguiera siendo esta noche.
Por mucho que quisiera reclamar a Ari, hacerla mía, tampoco quería
que la conversación fuera en otra dirección, jodiendo lo que había sido el
día más feliz de mi vida en mucho tiempo.
Volví a la lucha.
Yo tenía un lugar.
Había ganado, joder.
Tomé algunas decisiones inteligentes… y ahora estaba aquí después de
acostarme con la mujer más maravillosa del planeta.
—¿Y ahora qué? —preguntó finalmente Ari, pero me dio la impresión
de que se refería a ese momento exacto, y no al futuro, que era una
pregunta con la que podía lidiar.
—Tengo que ir a casa, a ver cómo está mi padre… pero me encantaría
acompañarte primero a tu coche, si te parece bien.
Llámenme anticuado, pero siempre preferí ser un caballero, sobre
todo ahora. Puede que no siempre me hubiera comportado así, pero eso
era lo que me animaba aún más. Era lo principal que separaba lo que
tenía con Ari de lo que había tenido con innumerables mujeres en mi
pasado.
—Eso suena muy bien. —Me sonrió feliz, acariciándome el brazo—.
Gracias.
Nos levantamos y nos vestimos lentamente, pero no fue un momento
que nos separara porque no dejábamos de sonreírnos y hacernos bromas
dulces. Normalmente, odiaba la parte de vestirme. Me resultaba
incómoda y no sabía qué decir o hacer, pero ahora, con Ari, me sentía
bien.
—Bueno, ahora este gimnasio va a tener un par de bonitos recuerdos
para ti. —Ella se rio y yo le devolví la sonrisa—. Puede que el
entrenamiento de mañana en este ring no sea tan divertido como lo que
acaba de pasar aquí —dijo con un guiño.
20

Lotto
C
uando Bones entró por la puerta, yo también acababa de llegar
a casa. Sólo tuve tiempo de ir a la cocina y traerle a Pops su
medicación para la noche y un vaso de agua. Cuando salí, Pops
estaba entusiasmado con el combate y elogiando a Bones por lo bien que
había peleado.
—Nunca te había visto tan concentrado —dijo Pops, ligeramente sin
aliento por su excitación.
—Se ha estado dejando la piel entrenando, y esta noche se ha notado
—añadí mientras dispersaba las medicinas en la temblorosa mano de
Pops.
Bones sonrió tímidamente, no muy acostumbrado a los elogios, pero
visiblemente complacido por ellos.
—Gracias, papá. Significa mucho viniendo de ti —dijo mientras
tomaba asiento en el desgastado sofá de cuero. Inclinó la cabeza hacia
atrás y cerró los ojos por un momento, el cansancio después de la pelea
claramente haciendo mella en él.
—Estoy orgulloso de los dos —añadió Pops, mirándome.
Sacudí la cabeza.
—Todo lo que hice fue supervisar los asuntos de negocios. Ayudando a
Bones a mantenerse en el buen camino. Nada más.
—Mentira —espetó Bones, mirándome fijamente—. Hiciste mucho
más que eso. Tú fuiste quien creyó en mí desde el principio, mucho antes
de que yo pensara que tenía una oportunidad en esto. Sin ti, seguiría
sobreviviendo en las calles.
Me encogí de hombros.
—El mérito es todo tuyo.
—Contigo en mi esquina —añadió Bones.
—No te das suficiente crédito, hijo —añadió Pops.
Todavía me sonaba extraño cuando me llamaba «hijo». Incluso
después de todos estos años viendo al hombre como una figura paterna,
e incluso estando a su lado durante su enfermedad, seguía sin saber muy
bien cómo responder cuando me trataba como a uno de los suyos.
Al crecer en el sistema de acogida y pasar más tiempo en hogares
sustitutos que fuera de ellos, el sentido de familia no había existido para
mí hasta que conocí a Bones y a su padre. Entonces todo cambió para mí.
Pero a veces me preguntaba si alguna vez sentiría que pertenecía a algo.
Si alguna vez me liberaría realmente de ser el niño sucio no deseado y
desechado que nadie quería. Todo me parecía temporal. Por mucho que
intentara luchar contra ese sentimiento, era un demonio que ganaba.
Supongo que por eso sentía la necesidad de controlar. De cuidar. Si
siempre hacía que me necesitaran, no habría motivos para dejarme de
lado.
Me senté en el sillón frente a ellos.
—Basta ya de charla ñoña —dije, tratando de disipar la incomodidad
que flotaba en el ambiente—. ¿Adónde has ido esta noche? Frankie y yo
estábamos hablando y lo siguiente que supe es que te habías ido.
Bones se rio, un poco de tensión volvió a su voz.
—Oh, ya sabes, sólo tenía algunos asuntos que atender. —Me guiñó un
ojo, pero había algo más en su mirada, una oscuridad que no existía antes
de la pelea. Sabía que no debía entrometerme delante de su padre. Su
guiño me dijo todo lo que necesitaba saber.
Había estado con Ari.
Bones se levantó y se estiró, con los músculos de la espalda y los brazos
ondulados, prueba de las horas que había pasado en el gimnasio.
—Estoy cansado. Tengo que acostarme.
Pops tosió en su pañuelo antes de volver a respirar entrecortadamente.
—Sí, vete de aquí. Yo también estoy cansado —dijo, aunque la luz de
sus ojos no había disminuido desde que Bones había entrado por la
puerta. Luego me miró—. Estoy orgulloso de ti, Lotto. Puede que no te
lo diga lo suficiente. Y sé que a menudo estás a la sombra de Bones, pero
quiero que sepas que nuestra familia no sería nada sin ti. Bones y yo te
necesitamos.
—Absolutamente —estuvo de acuerdo. Bones
Asentí con la cabeza, incapaz de encontrar las palabras para expresar lo
mucho que significaba para mí su aprobación. Los tres sabíamos la
verdad: Bones era el luchador, el destinado a la grandeza en la jaula, y yo
siempre había sido el que se encargaba de mantener el fuerte. Pero esta
noche, me sentí bien al recibir algo de reconocimiento.
—Gracias, papá —logré decir, con la voz entrecortada por la
emoción—. Me alegro de haber podido ayudar. Ya sabes, hacer mi parte.
Seguí a Bones escaleras arriba, dándole espacio mientras se duchaba y
cambiaba. Cuando salió, con la cara tensa por el cansancio y un poco de
moretones bajo los ojos, le di un vaso de agua y dos analgésicos.
—Toma —le dije bruscamente. Enarcó una ceja, pero se tomó las
pastillas con un gruñido de agradecimiento antes de desplomarse en la
cama—. ¿Así que estuviste con Ari?
—Sí, volvimos al gimnasio y…
—Frankie te va a matar —interrumpí—. Estás entrando en territorio
peligroso.
—Puedo manejar a Frankie.
—Sí, bueno, ¿puedes manejar a Freakshow? Porque ese hombre podría
golpearte hasta hacerte papilla. Es muy posesivo con Ari.
—Sí, ¿te dijiste eso cuando azotaste el culo de Ari y tenías sus labios
alrededor de tu polla?
—Entendido. —Me senté en el borde de la cama y estudié a Bones, sus
ojos se clavaron en los míos—. ¿Te la follaste?
—Fue algo más que follar —dijo asintiendo con la cabeza—. Pero sí.
El silencio se extendía entre nosotros, cargado de palabras no dichas y
del peso de nuestro pasado común. Bones siempre había sido el que se
llevaba bien con las mujeres, mientras que yo era más reservado y
cauteloso. Habíamos compartido muchas veces, pero algo en mis
entrañas me decía que esta vez era diferente.
—¿Sientes algo por ella? —Le pregunté.
Bones se sentó en la cama, haciendo una mueca de dolor al mover su
dolorido cuerpo.
—Sí, lo hago. Me da mucho miedo.
—¿Quieres que me aleje? ¿Que deje en paz a Ari? ¿Qué te deje explorar
lo que pudieran llegar a tener?
Bones negó con la cabeza, una sonrisa cansada apareció en su rostro.
—No. Eso no es lo que quiero. Sabes que nunca podría pedirte eso.
Quiero decir, mierda, Lotto, si no fuera por ti… no quiero ni pensar dónde
estaría. —Bones suspiró y puso las manos detrás de la cabeza, mirando al
techo—. ¿Lo habrías hecho si te hubiera dicho que sí? ¿También te habrías
alejado de mí?
Dejo escapar un largo suspiro, pasándome la mano por el cabello.
—Me alegro de que no me lo pidieras. Francamente, no sé qué habría
hecho —dije con sinceridad, con un nudo formándose en el estómago
ante la mera idea de perder a Bones e incluso a Ari—. Pero me alegro de
que no estemos en esa situación.
Bones me tendió la mano y tiró de mí hacia él.
—No hay nada que nos separe. Nunca.
La forma en que este hombre me miraba, la forma en que sus ojos
conectaban… Nada me apetecía más que terminar esta conversación con
mi polla en su boca, pero estaba agotado y necesitaba descansar.
Bones me agarró la mano con fuerza y tiró de mí hacia la cama, junto
a él. Me tumbé de lado, frente a él, y pasé los dedos por los moratones de
su cara.
—Deberías dormir un poco —le dije en voz baja.
Bones negó con la cabeza, sin apartar los ojos de los míos.
—No quiero dormir.
—Y es mi trabajo saber qué es lo mejor para ti.
—Follarte es lo que más me conviene —dijo con una sonrisa pícara
aunque sus párpados parecían más pesados de lo que nunca los había
visto.
Suspiré, sintiendo que mi determinación flaqueaba. Había sido un día
largo, Bones necesitaba descansar, pero también sabía lo mucho que
ansiaba la intimidad física, sobre todo después de una pelea. A decir
verdad, yo también lo deseaba.
—Ponte de lado —le ordené mientras le bajaba el chándal en un
movimiento sin esfuerzo.
Me moví, colocándome detrás de él, y apreté mi pecho contra su
espalda. Bajé la mano hasta su cadera, agarrándolo posesivamente
mientras deslizaba la otra por su pecho. Me incliné hacia él y rocé su oreja
con los labios.
—Te tengo —susurré—. Y nunca te dejaré marchar.
Bones se relajó contra mí y soltó un gemido bajo cuando le acaricié los
pezones con los dedos, sintiendo cómo se endurecían bajo mis caricias.
Le mordisqueé el lóbulo de la oreja y luego se lo acaricié con la lengua.
Sabía que le gustaba que fuera duro, que tomara el control. Y ahora lo
necesitaba más que nunca.
Recorrí las líneas de sus músculos, sintiendo la suavidad de su piel.
Agarré su polla y sentí cómo se retorcía en mi mano. Ya estaba dura, ya
estaba lista para mí. Lo acaricié despacio, con firmeza, mientras subía y
bajaba la mano por el tronco.
Bones soltó un gemido bajo y sus caderas se agitaron contra mi mano.
Aumenté el ritmo, moviendo la mano más deprisa cuando lo sentí más
cerca.
Aumenté mis movimientos, apretando el agarre mientras él llegaba al
límite. Y entonces llegó, su cuerpo se estremeció al correrse, mi nombre
en sus labios mientras dejaba escapar un gemido grave.
Fui más despacio, dejando que bajara de su orgasmo. Apoyé los labios
en su omóplato, sintiendo cómo se ralentizaban los latidos de su corazón.
—Ahora duerme —susurré.
Bones asintió con la cabeza y su cuerpo se quedó dormido. Me quedé
allí, abrazándolo, con la mano apoyada en su cadera.
Sintiendo la necesidad de enterrarme hasta las pelotas en su culo,
durmiera o no, me di la vuelta y busqué el lubricante en la mesilla de
noche.
En silencio, abrí la botella y me unté los dedos con el frío líquido. Bones
estaba cansado, pero no se opondría a lo que tenía pensado. Le separé las
piernas con suavidad y su cuerpo cedió ante mí mientras me movía entre
ellas.
Recorrí su entrada con los dedos y sentí cómo se estremecía.
Lentamente, introduje un dedo, sintiendo cómo se apretaba a mi
alrededor. Añadí un segundo, estirándolo mientras lo preparaba para lo
que estaba por venir.
Bones soltó un gemido bajo y sus caderas se movieron al compás de
mis dedos. Los curvé, golpeando ese punto que lo volvía loco. Su
respiración se agitó, su cuerpo tembló mientras susurraba:
—Duerme.
Saqué los dedos y los sustituí por la cabeza de mi polla. Empujé
lentamente dentro de él, sintiendo cómo se estiraba para acomodarme.
Entré y salí a un ritmo lento y constante, y luego me detuve.
—Voy a mantener mi polla dentro de ti hasta que ambos nos
quedemos dormidos. Quiero que siempre estés conectado a mí.
Con un último empujón, me enterré profundamente dentro de él,
sintiendo cómo su cuerpo me acogía en casa. Le rodeé la cintura con el
brazo, tirando de él, y le di un beso en el omóplato. Podía sentir los latidos
de su corazón contra mis labios, lentos y constantes, mientras él se sumía
en un profundo sueño con mi polla enterrada en su culo.
La habitación estaba en silencio, salvo por el sonido de nuestras
respiraciones y el suave susurro de las sábanas mientras yacíamos
enredados.
El peso del cansancio tiraba de mí, los párpados me pesaban mientras
luchaba por mantenerme despierto. Quería saborear este momento,
recordar la sensación de tenerlo entre mis brazos, el calor de su cuerpo
apretado contra el mío y la estrechez de su agujero agarrando mi polla.
Pero al final me venció el cansancio y me dormí.
21

Ari
A
dónde fuiste anoche? —Frankie me preguntó cuando
le abrí la puerta.
—¿ La luz de primera hora de la mañana le iluminaba,
dándole un aspecto casi fantasmagórico mientras
permanecía de pie con una camiseta blanca y unos vaqueros azules.
Parpadeé, sorprendida por la repentina pregunta y por su visita
sorpresa. Rara vez venía a mi casa. Siempre quedábamos en el gimnasio.
—Estaba cansada, y no tenía muchas ganas de fiesta. —Me hice a un
lado para dejarlo entrar—. Volví andando al gimnasio.
Frankie frunció el ceño, sus ojos oscuros escrutándome.
—¿Sola?
Dudé, cerrando la puerta tras él.
—Bones me acompañó de vuelta.
Me siguió hasta la cocina, donde me afané en preparar café.
—¿Y después?
Tragué saliva, insegura de cuánto debía revelar. Nunca le mentí a
Frankie. Era la única persona de mi vida a la que nunca tenía que
mentirle.
—¿Y luego qué? —pregunté evasivamente.
Se apoyó en la encimera, observándome mientras echaba agua en la
cafetera.
—¿Te lo follaste?
—¿Por qué estás aquí preguntándome esto? ¿Por qué te importa?
—Sabes por qué mierda me importa. Te dije que te alejaras de él.
Me volví hacia él, con la espalda apoyada en el mostrador.
—Soy una mujer adulta, Frankie. Puedo tomar mis propias decisiones.
Dio un paso hacia mí, con los ojos encendidos.
—No soy tuya. Lo has dejado claro —lo desafié.
Se acercó a mi cuello, agarrándome.
—Lo eres. Lo sabes.
Me acercó más, nuestros pechos se tocaron mientras me miraba. Su
corazón latía rápidamente contra el mío, reflejando mi propio pulso
acelerado. Tenía razón. Le pertenecía de una forma enfermiza y
retorcida, aunque ninguno de los dos lo hubiera dicho nunca en voz alta.
—¿Por qué crees que estoy aquí? —Su voz era grave y áspera—. Anoche
no pude dormir pensando en él y en ti juntos.
—¿Porque te excitaba? —Tragué saliva y su agarre en mi cuello se tensó
ligeramente. Debería estar asustada, pero en lugar de eso me recorrió una
emoción. Era una emoción peligrosa, que sólo podía acarrear problemas,
pero no podía evitar que mi cuerpo respondiera a él—. La idea de que
me follara te excitaba. Admítelo.
Frankie entrecerró los ojos y, por un momento, pensé que me soltaría.
Pero entonces, se inclinó más cerca, su aliento caliente contra mi oreja.
—Deberías haberme dejado mirar.
Jadeé ante sus palabras, con el corazón latiéndome con fuerza.
—Te habría gustado, ¿verdad? —susurré, con voz apenas audible.
—Sí —gruñó, sus labios rozándome la oreja—. Me habría encantado
verte desmoronarte bajo su contacto, sabiendo que eras mía.
Su agarre en mi cuello se aflojó y trazó un camino de fuego a lo largo
de mi piel y por mi cuerpo. Me estremecí ante la repentina oleada de
deseo que me recorría.
—¿Cómo puedo ser tuya y suya y…?
—¿Lotto? —respondió por mí—. No estoy ciego. Yo también veo cómo
te mira.
—¿Estás loco?
—Tan jodidamente furioso. Enojado.
Me acercó más y sus labios encontraron los míos en un beso feroz y
hambriento. Yo le devolví el beso, con el mismo deseo.
El beso de Frankie fue abrumador, consumiéndome con una pasión
que no pude resistir. Tiró de mi ropa como si no pudiera esperar a tocar
mi piel desnuda. Yo respondí de la misma manera, explorando los
contornos de su musculoso pecho y espalda.
Me separé del beso.
—¿Qué somos, Frankie? ¿Qué significa todo esto?
Esta era una conversación que no llevaría a ninguna parte. Frankie y yo
no teníamos estas conversaciones. No discutíamos nuestro futuro ni
definíamos nuestras acciones. No éramos novios; no estábamos
enamorados. Cuando le dijo a Bones que yo no pertenecía a nadie
anoche, me había aplastado. Siempre había creído una cosa.
Yo pertenecía a Frankie a nuestra jodida manera.
Lo que fuéramos. Ese hecho permanecía. Yo era suya. Él era mío. El
resto, sin embargo, era un lío fangoso.
Los ojos de Frankie se ablandaron y apoyó la frente en la mía.
—Significa que no podemos mantenernos alejados el uno del otro, por
mucho que lo intentemos. Significa que nos sentimos atraídos el uno por
el otro, como imanes. Significa que somos el uno para el otro, aunque no
sepamos definir qué significa estar juntos.
Le miré, con el cuerpo tenso.
—¿Y Bones y Lotto? ¿Dónde encajan?
Contuve la respiración, rezando para que no me exigiera que eligiera.
No sabía qué haría si me pedía eso. No quería hacerlo.
Frankie suspiró, su aliento caliente contra mi cara.
—No lo sé. No lo sé, joder.
Se dirigió hacia la puerta principal.
—Espera —grité, siguiéndole—. ¿Adónde vas?
Se volvió hacia mí, con la mano en el pomo de la puerta.
—No lo sé.
22

Frankie
E
stúpido hijo de puta. Te dije que te alejaras de Ari. ¿Qué parte


de eso no entendiste? —Cargué hacia Bones, que estaba
trabajando el saco de boxeo. Tenía las manos vendadas.
Bien. Estaba listo para una paliza.
Era temprano, así que nadie llegaría al gimnasio hasta dentro de unas
horas. Bones era el único madrugador del grupo.
El gimnasio resonó con el ruido sordo de mis botas cuando me
acerqué a él. Dejó de hacer ejercicio y el saco de boxeo se balanceó
ligeramente tras su último golpe. Bones se giró y sus ojos se entrecerraron
al clavarse en los míos. Una gota de sudor le resbalaba por un lado de la
cara, pero su respiración era tranquila.
—La última vez que lo comprobé, ella no era tuya para prohibírselo a
nadie —espetó, sin una pizca de miedo en su voz mientras desenrollaba
la cinta de sus nudillos—. Ari ya es mayorcita. Puede hacer lo que quiera
y con quien quiera.
—Ahí es donde te equivocas. —Golpeé como una víbora, apuntando
mi puño a su mandíbula. Pero Bones fue más rápido. Paró mi puñetazo
y me hizo tropezar con un golpe bajo que me hizo perder el equilibrio.
Me golpeé con fuerza contra la colchoneta, pero me incorporé al
instante. Esta pelea se había estado gestando durante semanas. Hacía
tiempo que Bones tenía que haberse enfrentado a Freakshow.
Estaba a punto de conocer al hombre que realmente era.
Nos rondamos con cautela, ambos esperando una oportunidad. El aire
estaba cargado de tensión y de un ligero olor a sudor y a cuero viejo.
—No soy un rompe hogares. —Bones se limpió la boca con el dorso de
la mano—. No sé qué son Ari y tú, pero ella no es tuya. Tú mismo lo has
dicho. Así que vete a la mierda.
Hice una finta a la izquierda y golpeé a la derecha, conectando con un
sólido puñetazo en sus costillas.
—No se trata de lo que Ari y yo somos. Se trata de lo que te dije. De lo
que te ordené. —Gruñí, esquivando el golpe que me dirigió a la cabeza—
. Se trata de respeto, algo de lo que claramente no sabes nada.
Bones se tambaleó hacia atrás, con el dolor reflejado en sus facciones,
antes de disimularlo con una sonrisa burlona.
—El respeto se gana —replicó, y luego se lanzó contra mí.
Nuestros puños volaron e intercambiamos golpes que seguramente
dejarían moratones durante días. Ya no se trataba sólo de Ari. Esto era
primitivo, dos alfas decididos a afirmar su dominio.
Nuestros gruñidos y el golpe de carne contra carne llenaron el
gimnasio mientras bailábamos nuestro violento ballet. Bones era bueno;
tenía que reconocerlo. Sus golpes eran precisos, casi quirúrgicos, pues
encontraban su objetivo a pesar de mis mejores defensas.
La rabia hervía en mi interior, ansiosa por desatarse. Pero esto no era
una pelea callejera; había un código entre luchadores como nosotros. Se
trataba de demostrar un punto, no de matarnos entre nosotros.
Me agaché para esquivar un golpe salvaje y le asesté un gancho que le
abrió la cara. Se le doblaron las rodillas, pero no cayó. Era un tipo duro,
hecho a base de los mismos golpes que me habían forjado a mí.
Una sonrisa cargada de rabia se dibujó en mi rostro mientras
aumentaba la ventaja, haciendo retroceder a Bones con una ráfaga de
golpes al cuerpo. Ahora respiraba entrecortadamente, pero sus
contraataques no eran menos peligrosos por su fatiga.
Los dos estábamos sangrando, el sudor se mezclaba con la sangre y
manchaba la lona bajo nuestros pies. El gimnasio estaba en silencio a
nuestro alrededor, salvo por el roce de nuestras botas y nuestra
respiración agitada.
Bones me asestó un gancho en la mejilla que hizo que se me nublara la
vista. Me tambaleé hacia atrás y sacudí la cabeza para despejarme.
Fue entonces cuando lo vi en sus ojos: ese destello de duda, la
conciencia de que tal vez había mordido más de lo que podía masticar.
—¡Vamos! —Rugí, sangre y saliva volando de mis labios—. ¡Muéstrame
lo que tienes!
Volvió a atacarme, impulsado por el orgullo, la terquedad o quizá por
no saber cuándo parar. Pero ahora algo había cambiado entre nosotros.
La lucha ya no estaba igualada; yo tenía las de perder.
Me acerqué con rapidez y golpeé su plexo solar con toda la fuerza que
pude reunir. Bones dejó de respirar y se dobló sobre sí mismo, y yo le di
un rodillazo que lo levantó antes de que cayera a la lona.
Se quedó allí jadeando como un pez fuera del agua, con los ojos muy
abiertos y desenfocados. Me puse a su lado jadeando, con todos los
músculos gritando en señal de protesta.
Pero algo más rugía dentro de mí.
Algo tan malo.
Algo tan jodido.
Algo tan malditamente animal.
La rabia y la lujuria se fundieron en uno.
—Te dije que te alejaras de ella —dije entre respiraciones agitadas—. Te
la follaste, ahora yo te voy a follar a ti.
No sabía qué me había dado, pero cuando la adrenalina corrió por mis
venas, me arrodillé y le arranqué el chándal con la misma fuerza con la
que lo había tirado al suelo.
Bones intentó cubrirse, con los ojos desorbitados por el miedo.
—¡No, hombre, no!
Pero en aquel momento no me importaban los sentimientos de los
demás. Sentía el impulso primario de marcar mi territorio, de
demostrarle quién mandaba, no sólo sometiéndole, sino violándole de la
forma más dominante posible.
—¿Usaste condón cuando te la follaste? —Grité mientras sujetaba su
cuerpo, encontrando fuerzas renovadas.
—¿Qué? —Bones jadeó.
—Te pregunté si te la follaste con condón.
—¡Sí!
Metí la mano en el bolsillo y saqué un preservativo que me alegré de
llevar.
—Bien. Te mostraré el mismo puto respeto.
Bajándome los pantalones, me puse el condón en mi dura polla en
cuestión de segundos a pesar de que tenía a un hombre furioso haciendo
todo lo posible por librarse de mi peso.
Con un rápido movimiento, lo penetré con rudeza, sin lubricante, sin
advertencias, sólo con pura rabia y dominación. Bones gritó de dolor
mientras lo penetraba sin piedad, endureciéndose mi polla con cada
sacudida de sus caderas. Sus gritos ahogados no hicieron más que
espolearme mientras le demostraba quién era el perro alfa de la manada.
Mientras le machacaba sin descanso, me acerqué a su oído y le susurré:
—Ari y yo hacemos un trato de dos por uno. Tú te la follas. Yo te follo a
ti. Son las reglas.
—¿Las reglas de quién? —preguntó Bones mientras soltaba un gemido.
Su cuerpo dejó de resistirse y, cuando penetré más profundamente,
empujó el culo para salir a mi encuentro.
—Mías —gruñí mientras se acercaba mi clímax—. Ahora, tómalo
como la perra que eres. —Le di una fuerte palmada en el culo que
provocó otro gemido de Bones.
Jesús este hombre se sentía bien.
Demasiado bien.
Volvió a gemir.
—¿Te gusta? —Pregunté—. ¿Te gusta tener mi polla en tu culo
follándote?
Bones empujó su culo con fuerza contra mí y respondió a mi pregunta
con:
—Más profundo.
Me hundí hasta las pelotas, rodeé su cuerpo, agarré su dura polla y la
acaricié.
Estaba caliente y pegajosa en mi mano.
Lo miré, la rabia se disipaba mientras lo penetraba una y otra vez, pero
una nueva lujuria se apoderó de mí.
—¿Te gusta que te dominen?
Bones respondió con un gemido mientras yo le acariciaba más deprisa.
—Sí —jadeó.
—Dilo más alto.
—¡Mierda, sí! —Bones gritó mientras el semen salía disparado sobre
sus abdominales, el calor salado mezclándose con su sudor.
Empujé más profundo, más fuerte, acelerando el ritmo, y antes de
darme cuenta, estaba explotando dentro de él. Su apretado agujero
ordeñó mi polla hasta la última gota de mi semilla.
Fue entonces cuando me di cuenta de lo que acababa de hacer. Lo que
acabábamos de hacer.
Ya no había vuelta atrás.
Me desplomé sobre él, los dos respirando agitadamente, nuestros
cuerpos convertidos en un amasijo de carne empapada de sudor y
semen.
Levanté la cabeza y nuestros ojos se cruzaron. La furia que antes ardía
allí había sido sustituida por algo más: confusión, vulnerabilidad, una
pregunta que ninguno de los dos sabía cómo responder. Su pecho se
agitaba debajo de mí con cada respiración entrecortada mientras buscaba
en mi mirada una explicación que yo no tenía.
Asentí lentamente con la cabeza, incapaz ya de reunir palabras. La
crudeza que había entre nosotros era demasiado espesa para hablar.
Exigía silencio y comprensión sin explicaciones.
Nos sentamos despacio, con los movimientos cargados de
pensamientos no expresados. Nos vestimos en silencio, evitando
mirarnos a los ojos como si mirarnos demasiado profundamente
pudiera desentrañarnos aún más.
Se dio la vuelta primero y se dirigió hacia la puerta que daba a la salida
del gimnasio. Justo antes de desaparecer, se detuvo y me miró por
encima del hombro.
—No planeo alejarme de Ari, y desde luego planeo seguir
follándomela.
Sonreí con satisfacción.
—Me lo imaginaba. —Respiré hondo y añadí—. Espero que sepas lo
que eso significa.
—Me lo imaginaba —repitió Bones mientras se marchaba.
23

Ari
D
urante la semana siguiente, estuve demasiado ocupada con el
gimnasio y tratando con todos los promotores que ahora
querían tener una parte de Bones como para pasar tiempo a
solas con alguno de los hombres de mi vida. Lo quisiéramos o no, todas
las distracciones parecían dejar las cosas en suspenso. En aquel momento,
me alegré de no tener que enfrentarme a lo que éramos exactamente y a
lo que significaba todo aquello, pero ahora que había pasado el tiempo
suficiente, me había dejado la cabeza dando vueltas.
Seguía sintiendo que había algo más que un simple rollo de una noche,
porque cada vez que nos mirábamos, experimentábamos una chispa y
una sonrisa secreta. Lo mismo podía decirse de Lotto. Aunque él y yo
trabajábamos en estrecha colaboración discutiendo el próximo combate
de Heathens Hollow, lo habíamos mantenido de forma estrictamente
profesional y siempre con otras personas alrededor. Era casi como si
ambos no confiáramos en nosotros mismos a solas.
Ambos hombres me hacían palpitar el corazón constantemente, pero
eso era todo lo que habría por el momento. Al menos hasta que
tuviéramos tiempo a solas, lo cual, con el intenso programa de
entrenamiento, no esperaba que ocurriera pronto.
Y Frankie. Bueno, Frankie y yo apenas hablábamos. Sin embargo, esto
era normal para nosotros. Siempre que abordábamos el tema de la
«relación» en el pasado, nos llevaba a pasar semanas separados hasta que
ambos lo olvidábamos y seguíamos adelante. No afrontábamos las cosas
de frente. Nos escondíamos como una puta avestruz, y esta vez no fue
diferente.
Así que nos dejamos la piel. Todos nosotros.
Además del entrenamiento, el equipo de relaciones públicas que Lotto
y yo contratamos tenía a Bones haciendo constantes entrevistas y
oportunidades de promoción en las redes sociales para intentar por
todos los medios reconstruir su reputación. Esto era importante para los
promotores que organizaban los combates, pero a mí también me
resultaba un enorme incordio.
También fue bueno para Smiley's. La atención que Bones atrajo al
gimnasio hizo que el dinero entrara a raudales. Cada vez se apuntaba más
gente, aumentaba el número de promotores que llamaban a nuestra
puerta y los anunciantes estaban desesperados por formar parte de lo que
estábamos reconstruyendo con Bones. Todo el mundo de la lucha podía
estar dividido en su opinión sobre él, y sobre qué clase de persona era,
pero llamaba la atención. Toda publicidad era buena publicidad.
Estaba segura de que Bones no nos traicionaría como la gente estaba
sugiriendo. Mi instinto me decía que no se vendería y arruinaría a Smiley's
y al equipo que habíamos creado para apoyarle, aunque ya lo hubiera
hecho antes. Aún no conocía todo el pasado, no desde el punto de vista
de Bones, pero tenía la impresión de que lo que le había llevado a
cometer aquel error ya había desaparecido.
Ahora era un hombre diferente.
Quizás estaba siendo ingenua. Quizá sólo veía lo que quería, pero mi
instinto me decía que tenía razón y que todo iba a salir bien.
—Hoy tenemos una reunión. —Frankie entró en la oficina con Lotto
detrás, con el ceño fruncido—. Los promotores de Heathens Hollow
quieren hablar con nosotros.
Se me heló la sangre ante su afirmación. Si los promotores de Heathens
Hollow querían reunirse hoy con nosotros, sin duda habíamos hecho algo
mal.
—¿Los Godwin?
—No dijeron quién venía —dijo Lotto mientras tomaba asiento.
—¿Crees que se trata de Bones? —El pánico se apoderó de mis palabras.
Ya sabía la respuesta a esa pregunta. ¿Qué otra cosa podría ser?
—Supongo que sí —dijo Frankie, manteniendo el contacto visual
durante un segundo. Lo eché de menos. Jesús, lo echaba de menos—. No
puedo ver qué otra cosa sería.
—¿A qué hora van a estar aquí? —Me iban a interrogar. Yo era la
reclutadora. Había ido tras Bones y esencialmente lo obligué a unirse al
gimnasio. Si tenían alguna preocupación, o no les gustaba, iba a tener que
aceptar las consecuencias.
—En una hora más o menos —dijo Lotto, más nervioso de lo que me
gustaba ver.
Una parte de mí se alegró de que fuera tan pronto porque así Frankie
no tendría demasiado tiempo para ponerse nervioso, pero otra parte de
mí estaba totalmente asustada. Una hora no era tiempo suficiente para
pensar lo que iba a decir. Claro que sabía por qué había elegido a Bones y
que había hecho lo correcto. Pero ¿cómo iba a transmitirlo si no estaban
de acuerdo?
Inmediatamente empecé a investigar y a obtener cifras sólidas sobre
Bones y sus estadísticas para presentarlas a los promotores. Con eso,
empecé a sentirme un poco más confiada. Era un luchador muy bueno,
con una sólida trayectoria y, de no haber sido por la cagada del final,
probablemente habría sido uno de los luchadores más codiciados del
planeta.
Frankie recibió un mensaje en el teléfono y frunció el ceño.
—Tacha eso, ya están aquí. Será mejor que llevemos esto a la sala de
reuniones más grande.
—Mantengamos la calma —empezó Lotto.
—¿Has conocido a los Godwin? —Frankie preguntó—. ¿A alguno de
ellos? Porque yo sí. Y si no estás nervioso entonces eres un maldito tonto.
Se me aceleró el corazón en cuanto crucé la puerta para entrar en la
reunión con el equipo de Heathens Hollow, porque cada uno tenía una
expresión severa. A diferencia de Frankie, yo nunca había conocido a un
Godwin, así que no tenía ni idea de quién era quién. Pero por el aspecto
del hombre mayor del grupo, con un traje y un reloj posiblemente más
caros que todo lo que yo poseía, y el poder puro que exudaba por cada
uno de sus poros, supuse que era Troy Godwin, el patriarca.
Claramente ya estaban molestos por todo, lo que iba a hacer esto
mucho más difícil. ¿Iba a ser capaz de hacerles ver las estadísticas de
Bones y entender los ingresos extra que podría aportar al evento si ya
habían tomado una decisión sobre él?
Frankie tomó la iniciativa con las presentaciones, y mi suposición había
sido correcta.
Troy Godwin estaba ante mí.
Supongo que debería haberme alegrado de que no estuviera presente
toda su familia, pero incluso su séquito era aterrador.
—Creo que todos sabemos por qué estamos aquí —dijo Troy Godwin,
la frustración y la ira goteando de su lengua—. Tenemos que discutir la
última… adición a su alineación.
Me sentía mal del estómago, totalmente asustada de no ser capaz de
resolver esto después de todo. Estaba muy bien tener una idea de lo que
iba a decir, pero ahora que tenía esos ojos negros y brillantes clavados en
mi alma, todo… se esfumaba. Intenté respirar discretamente para
calmarme, pero no funcionaba. Los nervios me recorrían el cuerpo y me
hacían temblar las extremidades, y el corazón me latía en proporciones
épicas.
—¿Quién demonios es el responsable de esto? —añadió Troy.
—Yo… lo soy —respondí con un temblor en la voz—. Smiley's necesitaba
a alguien digno con quien pelear, y tras una pequeña investigación y una
exitosa sesión de prueba, sentimos que Bones Vega sería la mejor
incorporación al gimnasio. Vemos potencial en él para convertirse en el
mejor y ser el cabeza de cartel de todos los combates venideros.
—Así que, ¿has decidido traer a alguien que es infame por provocar una
gran pelea y hacer un fiasco de nuestro evento Heathens Hollow? Otra vez.
¿Quién es poco fiable, y ahora demasiado viejo para tener realmente una
oportunidad?
—Bueno, si miras sus estadísticas. —Estaba temblando, todo mi
discurso fluyendo de mi mente. Lo tenía tan bien escrito, tan
perfectamente construido, y ahora él me había desconcertado
completamente haciéndome todas las preguntas difíciles desde el
principio—. Estaba invicto antes…
—Hace más de un año —dijo Troy, mordazmente—. Las estadísticas
antiguas ya no significan nada. Ha estado fuera de combate. Después de
su escándalo, nadie sabía adónde había ido. —Hizo una pausa, escaneó
mi cuerpo de pies a cabeza—. Quizá debería haber comprado el
gimnasio de tu padre cuando tuve la oportunidad. —Sonrió satisfecho—
. Quizá simplemente debería tomarlo ahora.
—Ganó su última pelea —me sorprendió completamente Frankie al
decirlo. Me giré para mirar a Frankie y a Lotto, incapaz de creer que
estuviera defendiendo a Bones. Él era el que había estado totalmente en
contra de la idea de que Bones se uniera en primer lugar, y yo había
asumido que le encantaría tener la oportunidad de decir «te lo dije». Ha
estado luchando con un poder renovado, trabajando duro y
demostrando que puede tener lo que se necesita.
—Además, es un espectáculo. A la gente le gusta ver lo que lleva a la jaula
—dijo Lotto—. Eso no se puede negar.
—Pero hay tanta mala prensa a su alrededor —intervino uno de los
promotores con cara de pocos amigos que yo no conocía—. ¿Cómo se
supone que vamos a ignorarlo? Podría convertir nuestro evento en un
maldito circo.
—Me costó un montón de puto dinero —añadió Troy—. No lo he
olvidado.
—No tenemos ninguna duda de que si apuestas por él en Heathens
Hollow, lo recuperará todo —añadió Frankie—. Estoy seguro de que voy
a apostar por él. Será el favorito en las apuestas. Nadie pensará que ganará.
Y yo te lo digo. Lo hará.
Me sentía más segura ahora que Frankie había hablado. Me hizo sentir
que no estaba sola. Estos hombres de la vieja escuela respetarían la
opinión del famoso Freakshow más que la mía, por mucho que eso me
cabreara, así que contar con su apoyo era primordial.
—Toda la cobertura negativa y los trolls en redes sociales en realidad
podrían traer más ingresos, y todos lo saben —respondí, enviando a
Frankie una sonrisa satisfecha de sí misma—. Puede que se hable mierda,
que la gente discuta sobre nuestra decisión de que Bones Vega luche, pero
al menos hablarán de nosotros. Sus seguidores estarán allí. La gente que
quiere verlo triunfar y fracasar comprará entradas. No importa si es para
insultarle o para apoyarle. El dinero les llena los bolsillos.
Por supuesto, no me sentía así de verdad. No quería que la gente le
gritara cosas desagradables a Bones cuando entrara en la jaula. Pero
necesitaba hablar el idioma de este grupo, y lo único que entendían o les
importaba era el dinero.
—¿Pero y si vuelve a vender la pelea? ¿Esta vez, por aún más dinero que
antes? —Troy me miró de forma intimidatoria. Era como si pensara que
sería capaz de hacerme retroceder con sólo mirarme—. ¿Entonces qué?
—No lo hará —dije con seguridad, devolviéndole la mirada—. Ha
cometido sus errores, pero esta segunda oportunidad significa mucho
para él. Tiene a más gente confiando en él de lo que el público cree. Con
el tiempo se ganará la confianza de todos. De eso estoy segura. Y mientras
se gana a los demás, todos nos beneficiaremos de una serie de victorias
como no hemos visto en mucho tiempo.
—Freakshow —espetó Troy, apartando completamente la mirada de
mí—. Espero que vigiles estrictamente a ese imbécil. No me fío de él y
necesito a alguien que se asegure de que no la caga. De hecho, si
sospechas que puede estar tramando algo desagradable, entonces le pateo
el culo. —Me miró mal antes de continuar—. No podemos hacer nada
para evitar que esté en el cartel ahora, a menos que queramos lidiar con
la tormenta de mierda que provocaría con la gente que ya ha comprado
entradas y ha volado desde todo el mundo a Heathens Hollow para asistir.
Así que debemos tener cuidado para proteger nuestros traseros. No
quiero que este beneficio económico a corto plazo tenga efectos
negativos a largo plazo. —Luego volvió a mirar a Frankie—. Y dile a ese
cabrón que si me vuelve a engañar, haré que lo maten. Haré que los
maten a todos.
—Entendido —dijo Frankie, aunque pude ver que tenía la mandíbula
tensa y los puños apretados.
—Tienes nuestra palabra —añadió Lotto.
—No —dijo Troy, mirándome a los ojos—. Tendré sus putas cabezas.
24

Bones
Q
ué mierda es eso? —murmuré para mis adentros al

—¿ llegar a casa. Desde que entré en Smiley's, no había


recibido muchas visitas en mi casa. Probablemente
porque nadie sabía dónde estaba. Así que fue un shock ver un coche
extraño en mi entrada. Para empeorar las cosas, era un coche deportivo
llamativo, lo que significaba que pertenecía a alguien que tenía un
montón de dinero. Pero yo no tenía ni idea de quién podía ser.
¿Era un reclutador de otro gimnasio tratando de robarme?
No. Puede que en el pasado eso hubiera ocurrido, pero ya no. Nadie
más que Ari iba a querer hacerse cargo de la pesadilla de relaciones
públicas que yo era.
Entonces, ¿quién?
No me di cuenta hasta que salí del coche y vi una matrícula que me
resultaba muy familiar.
KingNero1.
El coche pertenecía a Nero Rodríguez, el hombre que me metió en
este maldito lío. El hombre que me hizo perder esa pelea. El hombre que
ayudó a arruinar mi vida.
Mi ritmo cardíaco subió a un nuevo nivel cuando empecé a darme
cuenta de lo que esto podía significar. Si había vuelto a mi vida, debía
querer algo. A pesar de que no tenía una maldita cosa para él. Ya tenía
absolutamente todo lo mío.
Apreté los puños con rabia mientras me dirigía a la puerta principal y
me di cuenta de que ya había entrado. Algo que siempre solía hacer. Por
supuesto, entonces entraba solo en mi lujoso apartamento de Seattle,
deambulando por los pasillos de la grandeza, sirviéndose bebidas de
primera calidad en mi bar de caoba que costaba más de lo que la mayoría
de la gente ganaba en un año. Mientras que ahora, se había metido en
una casa de mierda y destartalada.
Abrí la puerta de un violento empujón, golpeándola contra la pared
con gran estrépito, y fui de habitación en habitación esperando volver a
ver su maldita cara.
Esa maldita sonrisa de bastardo engreído. Esa horrible forma de
entrecerrar los ojos. Su aura arrogante.
¿Cómo demonios había podido pensar que era mi amigo? Claro, había
entrado en mi vida en un momento vulnerable, justo cuando me había
enterado de que papá tenía cáncer la primera vez. Nero me lo había
hecho pasar sorprendentemente bien, a pesar de toda la mierda por la
que estaba pasando. Yo había sido un maldito idiota ingenuo en ese
entonces. Pensé que quería ser mi amigo. No me había dado cuenta de
que me había estado preparando, atrayéndome para ser uno de sus
mayores clientes. Usó la vulnerabilidad de mi padre para llegar a mí. Me
había llevado al casino y me había mostrado lo fácil que era ganar a lo
grande. Parecía darse cuenta de que necesitaba dinero rápido para
ayudar a mi padre, y yo había caído en la trampa. Estaba desesperado por
conseguir dinero y me había dejado engañar como un maldito tonto.
Pues no otra vez. Jamás volvería a dejarme engañar por ese maldito
idiota, y tenía la intención de hacérselo saber en cuanto lo viera. Me
enfurecía que estuviera aquí, cerca de mi vida, y también me
aterrorizaba. La influencia que este hombre había tenido en mi vida y las
amenazas que había proferido para conseguir lo que quería de mí me
habían jodido la cabeza. Nero era una gran parte de la razón por la que
no quería nada más que encerrarme lejos del resto del mundo.
Pronto lo encontré de pie en mi habitación con los brazos extendidos
para abrazarme, como si fuéramos viejos amigos.
—Hola, Bones. Me alegro de volver a verte —me dijo con sorna, con
esa sonrisa familiar que yo odiaba dibujándose en sus labios—. ¿Cómo
has estado?
No tenía ninguna intención de tener una falsa charla con este tipo.
Especialmente porque no sabía a qué jodido juego estaba jugando.
—¿Qué quieres? —Le respondí bruscamente—. ¿Y cómo averiguaste
dónde vivía?
—Cuando quiero saber algo, es fácil encontrarlo —dijo, dejando muy
claro lo que quería decir.
Cuando estaba sin un céntimo y fuera del deporte, no le era útil. Ahora
que había vuelto, de repente, quería volver a conocerme. Había vuelto a
mí porque creía que podía hundir sus garras. Conociendo a este hombre,
probablemente también sabía que mi padre había vuelto a enfermar.
Probablemente era consciente de lo enfermo que estaba, y pretendía
utilizarlo en su beneficio.
Bueno, esta vez no. Ahora era más fuerte. Más capaz. Encontraría una
manera de cuidar a papá con Lotto a mi lado. De alguna manera.
—Creí que la última vez que te vi había dejado perfectamente claro que
no quería volver a verte la cara —ladré.
Nuestro último encuentro no había sido bueno, por no decir otra cosa.
Había tenido lugar justo después de que yo perdiera la pelea, lo que le
permitió ganar un montón de dinero con las apuestas. Por aquel
entonces, nadie habría sospechado que alguna vez perdería a propósito,
lo que saldaría la última de las deudas que tenía con Nero.
Lo que había empezado como una forma de ganar suficiente dinero
para el tratamiento del cáncer de papá, había dado un giro terrible. El
juego me había consumido. Me había dejado llevar por sus promesas, lo
que me había llevado a pedir numerosos préstamos a mi buen amigo
Nero. Al final, le debía tanto, que el arreglo de la pelea había sido la única
manera de salir de mi enorme agujero. Le debía dinero a mucha gente, a
mucha gente mala que había perdido la paciencia esperando que les
pagara. No había otra manera. O, al menos, ninguna otra forma que
pudiera ver en mi constante estado de intoxicación por drogas y alcohol
en aquel momento.
¿Qué era una pelea?
¿Cuál fue la pelea en la que vendí mi alma al diablo?
El infierno. Eso era lo que era. Un infierno total y absoluto.
Me había defraudado a mí mismo, a los aficionados y a todos los que
sabían que ese combate era mío. Entonces, por supuesto, el poder de las
redes sociales adivinó lo que podría haber pasado, y publicaron todo tipo
de cosas terribles sobre mí. No lo sabían con certeza, pero a esas alturas
ya daba igual.
Le había dicho a Nero que se fuera a la mierda, que saliera de mi vida y
que no volviera a acercarse a mí. Y honestamente pensé que eso
sucedería. Supuse que vería hasta dónde me había empujado, y eso sería
el final.
Y durante un tiempo, parecía que había funcionado.
—Oh, no seas así —se burló Nero juguetonamente, como si le
importara una mierda por lo que me había hecho pasar—. Creo que
podemos ayudarnos mutuamente de nuevo, hermano.
—¿Ayudarnos? —Me reí a medias—. Ayudarnos mutuamente. ¿De
verdad crees que me ayudaste la última vez? ¿No viste el desastre que
dejaste en mi vida?
—¿Conseguiste el dinero para pagar el tratamiento de tu padre? —Su
tono se volvió frío—. ¿Fue culpa mía que te hundieras tanto? Yo no
acumulé tu deuda de juego. Fuiste tú.
Quería reírme, decirle que se suponía que era mi amigo y que podría
haber aceptado otro método de pago por mis problemas, pero
realmente no tenía sentido. No veía lo que estaba haciendo mal. Lo sabía
desde hacía mucho tiempo. No se podía discutir con estúpidos y
testarudos.
—Mira, todo lo que pido es una oportunidad para que ganemos dinero
de nuevo. No será como la última vez. Haremos las cosas de forma
totalmente diferente. —Se acercó más a mí, tratando de parecer lo más
genuino posible—. A juzgar por la mierda de casa en la que vives, te
vendría muy bien el dinero. Todos sabemos que ese gimnasio de la vieja
escuela no te va a pagar mucho.
A pesar de que no me tentaba lo más mínimo, sabía exactamente qué
decir para meterme mano. Era un experto en manipulación, y me
cabreaba volver a encontrarme en esa situación.
—Lárgate de mi casa —le espeté mientras cerraba los puños—. No me
importa lo que pienses. Me importa una mierda por qué estás aquí. Nunca
volveré a hacer nada contigo. Cuanto antes lo entiendas, mejor. —Mis
palabras no le afectaron en absoluto. Una sonrisa serena jugó en sus
labios—. Sinceramente, preferiría morir antes que trabajar contigo.
—De acuerdo. —Levantó las manos en un gesto derrotado—. Puedo
ver que todavía estás un poco molesto por algo que sucedió hace más de
un año. Si realmente eres incapaz de dejar las cosas atrás, a pesar de que
estás subiendo de nuevo, entonces está bien. —Se dirigió hacia la
puerta—. Pero si cambias de opinión, aquí tienes mis datos. —Deslizó una
tarjeta de visita sobre la mesita, lo que me hizo poner los ojos en blanco—
. Sospecho que no tardarás en llamarme.
Tuve que morderme el labio para que no se me escaparan los
improperios, porque quería que se fuera ya. No quería que volviera y
peleáramos, no cuando estaba tan cerca de la puerta.
—Maldito idiota —murmuré en voz baja en cuanto la puerta se cerró
tras él—. Cabrón.
Subí las escaleras, quería ver si mi padre estaba bien, y rápidamente lo
encontré sentado en su cama, con aspecto agitado y débil. Lo primero
que se me pasó por la cabeza fue que Nero había subido a la habitación y
le había hecho algo, pero me deshice rápidamente de ese pensamiento.
Puede que Nero sea un canalla y lo más bajo de lo bajo, pero nunca haría
algo así. Nadie lo haría.
—¿Estás bien, papá? —Corrí a su lado y lo envolví con la manta,
sintiendo al mismo tiempo que mis dedos rozaban su piel helada. Mi
mente entró en un estado de pánico, atada en nudos, preocupado por lo
que podía hacer para ayudarle—. ¿Qué hago? ¿Llamo a la enfermera? ¿O
al hospital?
—No te preocupes —me dijo mientras intentaba tranquilizarme con
una sonrisa pero con voz débil—. Es sólo un resfriado. Me pondré bien.
Sólo necesito ir al baño. Eso es todo.
—Yo te ayudaré. —Sonreí tranquilo, tomándolo bajo su axila. Podía
parecer que estaba bien por fuera, pero no lo estaba en absoluto. Ayudar
a mi padre adulto, alguien que solía ser el hombre más fuerte que
conocía, a ir al baño me destripó.
Mientras lo ayudaba a cruzar el pasillo y entrar en el cuarto de baño, mi
mente se volvió totalmente loca, preguntándome qué iba a hacer ahora.
Era evidente que el cáncer se estaba abriendo paso de nuevo por su
cuerpo, devorándolo por dentro y por fuera, y esta vez estaba demasiado
débil para luchar contra él. Si iba a recibir tratamiento de nuevo, iba a
necesitarlo pronto. Pero realmente no sabía cómo iba a permitírmelo sin
seguro. Y ya sabía cuánto costaban todos los tratamientos experimentales.
Todo el dinero que ganaba hasta ese momento cubría las facturas
pendientes que ya tenía y ni siquiera todas. Simplemente no tenía
suficiente para cubrir esto también.
Pero iba a tener que hacerlo. Si no lo hacía, moriría.
Mis pensamientos se dirigieron a la tarjeta de visita de abajo. El único
trozo de papel que podría desbloquearlo todo.
Como un maldito traficante de crack, Nero había dejado la droga… una
oportunidad para conseguir más dinero.
Pero, por supuesto, no iba a ser utilizada. No podía cometer los mismos
errores que había cometido la última vez. No podía. Si lo volvía a hacer,
fuera cual fuera mi razonamiento, no habría una tercera oportunidad.
Tenía suerte de estar en la posición en la que estaba. Lo sabía, y no podía
arriesgarme.
Pero ¿qué otras opciones tenía? Ya sabía que no iba a tomar ese camino,
pero no sabía qué otros caminos se abrían ante mí. Era frustrante no
poder hacer nada y sentirme desesperado cuando se trataba de la única
constante de mi vida. Puede que las cosas no siempre fueran sencillas en
mi vida, pero mi padre nunca había sido un problema. No podía
perderlo. De verdad que no podía. Tenía que hacer algo. Cueste lo que
cueste. Tenía que luchar por su vida. Tenía que luchar.
—Tengo que ir al gimnasio —le dije a mi padre después de ayudarle a
volver a la cama—. ¿Vas a estar bien un rato?
—Vete. Vete —me tranquilizó—. Estoy bien.
Puede que él sí, pero yo seguro que no. Y ahora mismo necesitaba estar
cerca de Lotto… y de Ari… y joder… incluso de Frankie.
25

Ari
E
stás bien? —Preguntó Lotto mientras llamaba a la puerta

—¿ de mi despacho al mismo tiempo que entraba.


Asentí con la cabeza, aunque estaba lejos de estar bien.
Nunca antes alguien me había amenazado de muerte. Que un hombre
me mirara directamente a los ojos y…
—Sabes que ninguno de nosotros permitiría que te pasara nada —dijo,
cerrando la puerta tras de sí.
—Puede que no tengas elección en el asunto cuando se trata de un
Godwin.
Lotto se acercó a mi escritorio y se apoyó en él, con los brazos cruzados
sobre el pecho.
—Si alguien te tocara, moriría. Si no fuera yo quien los matara, sería
Bones o Freakshow. Y punto.
Respiré hondo y asentí con la cabeza, intentando apartar el miedo y la
ansiedad de mi mente. No podía dejar que me consumieran. Tenía un
trabajo que hacer y debía concentrarme.
—Pero parecías dura ahí dentro —elogió.
—Sentí de todo menos eso.
—Aun así, te mantuviste firme. —Una pequeña sonrisa se dibujó en la
comisura de sus labios—. Tienes talento natural, ¿lo sabías?
Lo miré, sorprendida por sus palabras.
—Gracias, Lotto. Eso significa mucho viniendo de ti. A menudo me
siento como una niña pequeña jugando en el gran mundo malo de los
chicos. Y bueno… a menudo siento que estoy actuando, y todos ustedes
ven a través de mí.
—No engañas a nadie —admitió Lotto, con una sonrisa cada vez más
amplia—, pero eso no es malo. Aportas una nueva perspectiva y eso es lo
que te hace valiosa para nosotros. No tienes que ser uno de los chicos para
mantenerte. Sólo tienes que ser tú misma.
—Es mucha presión. Cuando murió mi padre, se me acercaron varias
personas queriendo comprar el gimnasio. Todos hombres. Todos
imbéciles que pensaban que podían llevarlo mejor que yo. Yo era sólo
una chica. Una chica joven e inexperta. Si no fuera por Frankie que estaba
dispuesto a ayudarme…
—Podrías haber hecho esto sin Frankie. Podrías hacerlo sin ninguno
de nosotros. Pero…
Las palabras de Lotto quedaron suspendidas en el aire durante un
momento, mientras reflexionaba sobre su significado.
—Pero no tienes que hacerlo sola —terminó Lotto, como si leyera mis
pensamientos—. Estamos aquí para ti, pase lo que pase. Y te doy mi
palabra de que Bones no la cagará. Nadie joderá esto para ti y tu gimnasio.
—Extendió la mano y me agarró un mechón de cabello—. ¿Recuerdas la
última vez que estuvimos solos en tu oficina?
—Sí. —Al recordarlo, se me calentó la sangre.
Lotto se inclinó más hacia mí, sus ojos se clavaron en los míos, y me
encontré inclinada hacia él, con el corazón latiéndome con fuerza. Me
pasó suavemente un mechón de cabello por detrás de la oreja y su simple
contacto se apoderó de mi cuerpo.
La mano de Lotto se detuvo en mi mejilla, recorriendo suavemente la
línea de mi mandíbula con el pulgar. Se me cortó la respiración cuando
se inclinó aún más hacia mí para rozar sus labios con los míos en un beso
suave y ligero como una pluma.
Cerré los ojos, saboreando la sensación de sus labios sobre los míos. Fue
un momento de pura felicidad, un momento en el que no importaba
nada más que nosotros dos.
Cuando nos separamos, Lotto apoyó su frente contra la mía, su aliento
cálido contra mi piel.
—¿Qué te hice la última vez que estuvimos solos? —Se apartó y sus ojos
buscaron los míos—. Dímelo.
—Tú… me azotaste.
Se inclinó más hacia mí, con su mano aun acariciando mi mejilla.
—¿Quieres que te azote otra vez, ángel?
Un cálido rubor me subió por el cuello, delatando mi vergüenza. Pero
había algo más, algo más profundo y primario. Asentí, incapaz de hablar.
—Te gusta cuando tomo el control, ¿verdad?
—Si. Me hace sentir… segura —admití.
Se apartó y me miró a los ojos, con una mirada intensa e inflexible.
—Quítate los pantalones, ángel. Inclínate y abre las mejillas para mí.
Quiero verte. Preséntate ante mí.
Dudé un momento, insegura de qué hacer, pero había algo en la forma
en que Lotto me miraba, algo que me hizo sentir que podía confiar
plenamente en él.
Sin mediar palabra, me levanté de la silla y desabroché el botón de mis
vaqueros. Lentamente los deslicé por mis piernas, dejándome de pie
frente a Lotto en nada más que mi ropa interior.
—Las bragas, también. Te quiero abierta y completamente desnuda.
Me mordí el labio inferior, sintiendo una mezcla de excitación y
nervios mientras cumplía la petición de Lotto. Me bajé la ropa interior,
salí de ella y la aparté de un puntapié. Respiré hondo, me incliné, me
agarré al borde del escritorio y separé las piernas.
La mirada de Lotto sobre mí era tangible, y no pude evitar sentirme un
poco cohibida. Pero también había algo increíblemente liberador en ser
tan vulnerable delante de él.
Los pasos de Lotto se acercaron a mí, y pude sentir su calor detrás de
mí. Cerré los ojos, esperando lo que estaba por venir, y luego jadeé
cuando apoyó su mano en mi culo, acariciando suavemente mi piel.
—Tienes un cuerpo tan hermoso, ángel —murmuró, su voz baja y
ronca—. Podría mirarte todo el día.
Bajó la mano y un escalofrío de anticipación me recorrió la espalda
cuando rozó mi entrada con los dedos. Ya estaba mojada, mi cuerpo
preparado y ansioso por él.
Lotto rio suavemente, su aliento caliente contra mi piel.
—¿Te moja la idea de que te azote? ¿Quieres mi cinturón o mi mano
otra vez?
—Quiero lo que estés dispuesta a darme. —Mi voz temblaba de
deseo—. Confío en ti.
Lotto retiró la mano, y le siguió el tintineo de su cinturón al
desabrocharse. Me tensé, esperando el primer golpe.
El primero aterrizó con un ruido fuerte, el dolor irradiando a través de
mí y haciéndome jadear. Lotto no esperó mucho antes de asestar otro
golpe, y otro, cada uno más fuerte que el anterior.
El calor aumentaba en mis mejillas, el escozor del cinturón se convertía
en un dolor palpitante que no podía ignorar. Pero a pesar del dolor,
también había algo más, algo oscuro y primitivo que me hacía desear
más.
Lotto bajó su mano para posarla sobre mi piel ardiente, calmando el
escozor con suaves caricias.
—Lo estás haciendo tan bien, ángel —murmuró, su voz llena de
admiración—. Tan jodidamente perfecta.
Sus palabras no hicieron más que avivar mi deseo, y moví las caderas,
apretando el culo contra su mano. Lotto captó la indirecta, trazó un
camino por mi muslo y dejó que sus dedos encontraran de nuevo mi
humedad. Se burló de mí, frotando suavemente mi clítoris en círculos
lentos, haciéndome gemir de necesidad.
—Por favor —supliqué, abriendo más las piernas.
Lotto soltó una risita sombría, sus dedos abandonaron mi calor sólo un
instante antes de azotarme de nuevo, el escozor del cinturón
mezclándose con el dolor entre mis piernas. Grité y mi cuerpo se
estremeció de placer.
—Estira la espalda y separa las mejillas para mí. Quiero ver tu culito
apretado.
Hice lo que me pedía y separé las mejillas para él. Tenía el pulso
acelerado y respiraba entrecortadamente. Estaba completamente
expuesta a él, vulnerable como nunca antes lo había estado.
Lotto gimió al verlo, trazando círculos alrededor de mi apretado
agujero.
Sentí que se inclinaba hacia delante, su aliento caliente mientras me
susurraba al oído.
—¿Estás lista para llorar por mí otra vez, ángel? ¿Necesitas liberarte?
Asentí con entusiasmo, dándome cuenta de que era exactamente lo
que necesitaba.
Lotto no me decepcionó. Aplicó presión con sus dedos, empujando
lentamente uno dentro de mi culo. Jadeé ante la intrusión, mi cuerpo se
tensó cuando empezó a meterlo y sacarlo. Era una sensación extraña,
pero también increíblemente erótica.
—Eso es, ángel —murmuró Lotto, con voz llena de aprobación—.
Relájate para mí. Deja que te cuide.
Intenté hacer lo que me decía, respirando hondo y concentrándome
en la sensación de su dedo dentro de mí.
—Te voy a dar unos azotes de verdad con este cinturón. Voy a hacerte
llorar, pero una vez que lo hagas, voy a hacer que todo el dolor
desaparezca y te sentirás jodidamente bien.
Me preparé para el siguiente golpe y mi cuerpo se tensó mientras
esperaba el dolor. Llegó rápidamente, el cinturón golpeó mi culo con una
fuerza que me hizo jadear. Se me saltaron las lágrimas, pero me aferré a
ellas, decidida a aguantar lo que Lotto estuviera dispuesto a darme.
El cinturón me golpeaba una y otra vez, cada golpe más fuerte que el
anterior. Mi cuerpo temblaba por la fuerza de cada golpe, pero, de alguna
manera, ansiaba más. El dolor era intenso, pero también estimulante. Me
sentía viva como nunca antes.
Grité, y luego volví a gritar, sin importarme quién me oyera al otro lado
de la puerta.
26

Frankie
C
asi mato a Troy Godwin hoy.
¿Cómo se atreve a amenazar así a Ari? Puede decirme lo que
quiera, ¿pero amenazar con matarla a ella también?
Ataqué el saco de boxeo con una ferocidad que nunca había
conocido. Mis músculos gritaron en señal de protesta, pero no me
importó. Necesitaba liberar esta ira, esta rabia ardiente que amenazaba
con consumirme. Todavía podía ver la cara de Troy cuando hizo la
amenaza, la satisfacción en sus ojos.
Pero Ari, la dulce e inocente Ari, no se merecía nada de esto. No
merecía estar atrapada en medio de mi lío, no merecía ver su vida
amenazada por un estúpido error que Bones cometió en el pasado.
—¿Alguien te hizo enojar? —Bones preguntó desde detrás de mí.
Me giré, con los puños aún apretados a los lados.
—Troy Godwin —gruñí, con voz grave y peligrosa.
Los ojos de Bones se entrecerraron.
—¿Qué ha hecho?
—Amenazó a Ari —le espeté.
La cara de Bones se ensombreció.
—Ese hijo de puta. Lo mataré.
Negué con la cabeza.
—No, yo me encargo si hace falta, pero lo que sí tienes que hacer es no
meterte en líos. Nos hemos reunido con él para hablar de Heathens
Hollow y no le gusta que seas nuestra elección. Ari se jugó el cuello por ti,
imbécil. Así que será mejor que no la cagues.
Bones asintió, con la mandíbula apretada.
—Bien —dije, con la voz aún baja—. Porque si algo le pasa a ella, te
joderé de formas que no puedes imaginar.
Antes de que ninguno de los dos pudiera decir otra palabra, Ari gritó
desde su despacho. Fue un grito que me heló las venas. Empujé a Bones
y corrí hacia donde se escuchó su grito.
Otro grito siguió cuando irrumpí en la oficina de Ari donde ella estaba
doblada con el culo desnudo sobre su escritorio. Lotto estaba detrás de
ella azotándola con un cinturón de cuero.
Me invadió una rabia homicida.
No pensé; actué.
Con un bramido que apenas reconocí como mío, me abalancé sobre
Lotto, apartándolo de Ari con toda la fuerza que mi cuerpo cargado de
adrenalina pudo reunir. Caímos al suelo con fuerza, y Lotto se llevó la
peor parte del impacto debajo de mí.
Se quedó sin aliento, pero no tardó en recuperarse. Era una víbora
vestida de humano que ya se retorcía debajo de mí y me asestaba un
salvaje puñetazo en el costado. Gruñí de dolor, pero me agarré a él y traté
de inmovilizar sus brazos. A nuestro alrededor, la oficina era un caos, los
papeles caían al suelo y Ari nos gritaba que nos detuviéramos.
—¡Frankie! ¡Para! ¡Para! No me estaba haciendo daño. Se lo estaba
permitiendo. ¡Yo lo quería!
Su voz, tensa por una mezcla de miedo y una emoción inexplicable,
atravesó la niebla de mi rabia, pero no sirvió de mucho para contenerla.
La sangre me rugió en los oídos como un torbellino cuando me volví
para mirarla. Ari tenía los ojos muy abiertos, la cara enrojecida, y en esas
profundidades brillaba algo innegablemente salvaje que entonces no
tenía sentido para mí.
Lotto aprovechó mi momentánea distracción. Con un gruñido
gutural, se impulsó violentamente hacia arriba, separándose lo suficiente
como para deslizar una rodilla entre nosotros. Sentí un dolor agudo en el
abdomen al recibir el rodillazo, y mi agarre se aflojó lo suficiente para que
me empujara. Rodé, jadeando, intentando recuperar la compostura.
Ari se apresuró a recoger la ropa que desperdigada, apretándola contra
su parte inferior.
Lotto se puso en pie, con los labios curvados sobre los dientes en un
gruñido.
—No estaba abusando de ella, cabrón.
Me levanté del suelo, mirando a Lotto y a Bones, que hasta ahora se
había mantenido al margen.
—Estúpido hijo de puta —le dije a Lotto—. ¿Cómo te atreves a tocarla
así? No me importa en qué jueguecitos sexuales estés metido, tú nunca.
Pones. Una. Mano. Sobre. Ari.
Ari se acercó a mí.
—Frankie, cálmate. No me estaba haciendo daño. No como tú crees.
—Tragó saliva—. Sé que podría haber parecido de esa manera, pero no
era así. Estoy bien. Te lo prometo.
Su voz era suplicante, sus ojos me imploraban que comprendiera, que
aceptara una verdad que mi cerebro se negaba a procesar. La furia
protectora que había alimentado mi arrebato inicial no se había aplacado
del todo, y me dejó el rancio sabor de la ira en la boca.
Ari extendió la mano hacia mí, sus dedos temblando con una emoción
que no pude descifrar.
—Es sólo cómo... cómo lo afronto. Es una vía de escape —susurró,
como si le doliera decirlo.
Lotto se frotó la mandíbula, donde le había dado un buen puñetazo,
sin dejar de mirarme con recelo.
—¿Crees que eres una especie de caballero de brillante armadura,
Frankie? Ella no es tu maldita damisela en apuros.
Bones finalmente se movió de su lugar contra la pared, una expresión
ilegible en su rostro.
—Ya basta —dijo en un tono llano que no admitía discusión. Su mirada
se centró en mí—. Frankie, tienes que dar un paso atrás. Tómate un
segundo y cálmate.
Mis respiraciones eran superficiales, cada una luchando contra la
sangre hirviendo que exigía acción. Señalé a Lotto.
—Si vuelves a acercarle un maldito cinturón, te mato.
Ari se acercó cautelosamente a mí para apoyarme ligeramente la mano
en el antebrazo. Su tacto era a la vez tranquilizador y confuso.
—Me gustó —dijo suavemente—, y no puedes estar aquí dictando las
reglas.
—¿Por qué mierda no? —Grité, mirando a cada uno de ellos—. Alguien
tiene que hacerlo. ¿Qué diablos está pasando entre todos nosotros? Quizá
sea hora de que discutamos esta locura.
Ari me miró fijamente, luego se volvió hacia Lotto y después hacia
Bones. Asintiendo, añadió:
—Tal vez tengas razón.
La habitación se quedó en silencio, la tensión entre nosotros lo
suficientemente densa como para cortarse con el cinturón abandonado
en el suelo. Lotto se enderezó la camisa, una cuidadosa máscara se deslizó
sobre sus rasgos para ocultar los pensamientos que se agitaban tras sus
ojos. Bones no se movió, pero la intensidad de su mirada me dijo que
estaba calculando todos los posibles resultados de esta confrontación.
Ari se envolvió en su determinación como en un manto y volvió a
ponerse la ropa con una especie de gracia desafiante. Respiró hondo y se
dirigió a todos:
—No creo que ninguno de nosotros siga las reglas, pero… quizá sí. No
lo sé.
Los ojos de Lotto se desviaron hacia Ari con un parpadeo ilegible antes
de volver a mirarme, su postura se relajó ligeramente como si
reconociera que sus palabras tenían peso.
—De acuerdo —dijo a regañadientes—. vamos a contarlo todo. No
más secretos. No más sorpresas como ésta.
—Frankie —dijo Ari, su voz más firme ahora—. Viniste aquí pensando
que me estabas protegiendo, pero tienes que confiar en que sé lo que
estoy haciendo con mi vida. Con mis… deseos.
La palabra flotaba en el aire, cargada de insinuaciones. La idea de que
no estaba en contacto con las necesidades de Ari me carcomía, me hacía
sentir a la vez protector y excluido.
—Eres mía para protegerte —le respondí.
—Ella es nuestra para proteger —contraatacó Bones.
Ari sacudió la cabeza con una mezcla de exasperación y afecto.
—Nadie es mi dueño. No soy algo que haya que proteger o poseer. Soy
mi propia persona, y les digo a todos que lo que pase entre yo y con
cualquiera de ustedes es mi elección.
El silencio siguió a su declaración, un desafío que pendía de un hilo.
Entonces Lotto, con una fiereza tenue, rompió el silencio.
—Tienes razón. —Sus ojos se suavizaron al encontrarse con los de
Ari—. Es tu elección, siempre lo ha sido. Pero entiende esto, ahora todos
somos uno.
—Los tres giramos en torno a ti, Ari —añadió Bones—. Tenemos que
reconocerlo. No es posesión. Es devoción.
—No espero ser la única mujer —empezó—. Si tú…
—Sólo te quiero a ti —dije—. A ninguna otra mujer.
Tanto Lotto como Bones estuvieron de acuerdo.
—De acuerdo —dijo Ari—. Si vamos a hacer esto… si vamos a estar
involucrados el uno con el otro en cualquier nivel, necesitamos líneas
claras. Sin mentiras. Sin peleas como la que acaba de ocurrir. —Nos miró
a los tres y añadió—. Y todos nos vamos a hacernos la prueba. Yo tomo la
píldora, así que no será un problema, pero como estoy segura de que
estamos teniendo esa incómoda charla exclusiva ahora mismo, creo que
esto también hay que hacerlo. Y después de eso… bueno, lo resolveremos
sobre la marcha.
—De acuerdo —dijo Bones, con una firmeza en su voz que sugería que
no toleraría ningún retroceso en el asunto.
Lotto asintió, la dureza de su mirada se suavizó hasta convertirse en
algo que casi parecía vulnerabilidad.
—Es la primera vez que acepto algo así —admitió con una media
sonrisa que no le llegaba a los ojos—. Pero por ti, Ari… sí, hagámoslo bien.
Tragué con fuerza, el peso del momento me oprimía el pecho como
una fuerza física.
—De acuerdo —dije, una afirmación ronca que selló el extraño pacto
entre nosotros—. Pero si alguna vez le hacen daño a Ari, los mataré a los
dos.
27

Frankie
F
rankie? ¿Podemos hablar? —dijo Ari suavemente

—¿ mientras se acercaba a mí en el vestuario.


Todo el mundo se había ido por la noche, y yo estaba
limpiando el espacio antes de hacer lo mismo.
Levanté la vista, sorprendido. Ari había estado evitándome desde el
incidente en su despacho. Todos habíamos hecho lo que habíamos
acordado, pero desde entonces no se había actuado ni discutido nada.
De hecho, había sido muy incómodo entre todos nosotros.
Dejé la fregona y me apoyé en los casilleros, estudiando su cara.
—Claro. —Mantuve mi voz cuidadosamente neutra.
Ari jugueteó con la correa de su camiseta, evitando mi mirada.
—Sé que las cosas han estado… tensas entre nosotros. —Su voz apenas
superaba un susurro—. Y lo siento.
Enarqué una ceja, sorprendido por su disculpa.
—¿Lo sientes? —Intenté disimular mi escepticismo.
—Nunca te pregunté. Nunca me tomé el tiempo para hablar de Bones
y Lotto, y lo que todo eso significaba para ti y para mí.
—¿Tú y yo? —repetí como un loro.
—Sí. Nosotros. Porque queramos admitirlo o no, hay un tú y yo.
Empieza con nosotros. Siempre ha empezado con nosotros.
Ari respiró hondo sin mirarme a los ojos.
—No se trata sólo de ver a otras personas. O de tener una relación
abierta. O cualquier otro término que queramos usar. Ahora se trata de
nosotros cuatro. Pero… —suspiró—, empieza por nosotros. Creo que ese
hecho debe ser abordado.
Asentí lentamente, procesando sus palabras.
—Tienes razón —dije—. Tenemos que hablar de esto. Sobre nosotros.
La sonrisa de Ari era pequeña y tentativa, e hizo que se me acelerara el
pulso.
—Nunca lo hemos hecho.
—No soy precisamente bueno con las palabras.
La sonrisa de Ari se hizo un poco más grande ante mi confesión.
—No pasa nada. Yo tampoco lo soy. Pero quiero intentarlo. Quiero que
esto funcione, Frankie. Quiero que funcionemos.
—No voy a ninguna parte. Le prometí a tu padre…
—Al diablo con eso —dijo ella—. No hagas que esto tenga que ver con
él. Sabes muy bien que tú y yo somos más que una promesa.
Las palabras de Ari me pillaron desprevenido y no pude evitar sonreír
ante su fogosa respuesta.
—Te quiero desde que eras la adolescente pesada que miraba cómo me
entrenaba tu padre mientras chupaba su piruleta —admití.
—Y yo te quiero desde el día en que entraste en ese gimnasio, todo
chulería y actitud, y procediste a patearle el culo a todo el que se atrevió a
hacer de sparring de Freakshow —dijo.
—¿Crees que tu padre lo sabía?
Ella se rio.
—Sí. Él siempre lo supo. Lo supo incluso antes que nosotros.
—¿Qué crees que diría de lo que estamos haciendo?
—Creo que diría que está orgulloso de nosotros —respondió Ari,
sonando firme y segura—. Diría que somos fuertes y que podemos hacer
frente a todo lo que se nos ponga por delante. Nos diría que siempre
velará por nosotros. Y aunque se enfadaría mucho si eligiéramos la lucha
en jaula en lugar del boxeo, entendería nuestras razones. Igual que
entendió por qué tú elegiste luchar en la jaula en vez de en el ring.
—Oh, estaba jodidamente cabreado —dije con una sonrisa,
recordando la rabia del hombre.
Ari se rio al recordarlo, con los ojos brillantes de diversión.
—Sí, lo estaba, pero lo superó. Con el tiempo.
—Eventualmente.
Nos quedamos un momento mirándonos en silencio. La tensión entre
nosotros era visceral, la expectación crecía mientras esperábamos a que
el otro diera el primer paso.
Finalmente, rompí el silencio.
—Cuando murió, éramos sólo nosotros dos contra el mundo.
—Sólo nosotros dos —dijo en voz baja.
—Entonces, ¿realmente queremos añadir dos más?
Ari me miró y sus ojos se encontraron con los míos.
—Sí —dijo, firme y decidida—. Sí, quiero. Quiero añadir a Bones y
Lotto a nuestro mundo, Frankie. Quiero que seamos una unidad. Una
familia reunida. —Hizo una pausa—. Se siente bien, al menos para mí,
pero también sé que no es justo simplemente esperarlo de ti, y eso es lo
que he estado haciendo.
—¿Si te pidiera que te alejaras de ambos? ¿Qué te alejaras de verdad?
—Mentiría si dijera que no será duro. —Su mirada no se apartó de la
mía—. Pero al final del día…
—Nunca te pediría que eligieras —interrumpí—. Jamás.
Los hombros de Ari se relajaron al oír mis palabras y dejó escapar un
suspiro de alivio.
Di un paso más hacia ella, acortando la distancia que nos separaba.
—No quiero perderte, Ari —dije, firme y decidido—. No puedo
imaginar mi vida sin ti en ella.
Los ojos de Ari brillaban con lágrimas no derramadas mientras me
miraba.
—Yo siento lo mismo. Yo tampoco quiero perderte.
Nos miramos fijamente a los ojos. Sentí la atracción entre nosotros, la
conexión que siempre había existido, incluso cuando nos evitábamos.
No pude resistirme más. Me incliné y apreté mis labios contra los
suyos, sintiendo que ella respondía con la misma pasión. Nos besamos
profundamente, nuestros cuerpos se amoldaron como si fuéramos dos
piezas de un rompecabezas que por fin habían encontrado su lugar.
—Ahora —dijo Ari, apartándose con un brillo travieso en los ojos—.
¿Podemos dejarnos de palabrerías y hacer lo que mejor sabemos hacer?
—¿Qué es?
—Follar.
Extendí la mano y tiré de ella, nuestros cuerpos se apretaron mientras
nos besábamos y explorábamos mutuamente, como si quisiéramos
recuperar el tiempo perdido.
Nos desnudamos lentamente, saboreando cada momento. Recorrí su
piel con los dedos, sintiendo cómo se estremecía de placer al contacto.
Ari hizo lo mismo conmigo y sus dedos dejaron un rastro de fuego a su
paso.
Cuando ambos estuvimos desnudos, la besé por el cuello y el pecho,
acariciando sus pezones con la lengua. Ari arqueó la espalda y soltó un
suave gemido mientras yo seguía bajando por su cuerpo.
Llegué hasta sus caderas y abrí sus piernas, acomodándome entre ellas.
La miré, pidiendo permiso. Ari asintió, con los ojos cargados de deseo.
Bajé la cabeza para pasarle la lengua por el clítoris, y sus caderas se
agitaron contra mi cara.
Sabía dulce y picante, un sabor que la caracterizaba. Lamí y chupé,
disfrutando de cada gemido que escapaba de sus labios.
Ari me agarró del cabello y tiró de mí. Estaba cada vez más cerca del
límite y respiraba entrecortadamente.
Justo cuando sus músculos se tensaron, me aparté y le sonreí.
—Todavía no —bromeé, soplando suavemente sobre su piel húmeda.
Los ojos de Ari se abrieron de par en par, con la frustración y el deseo
luchando en sus profundidades.
—Frankie —advirtió, con voz baja y ronca.
La ignoré y subí por su cuerpo hasta reclamar su boca en un beso
abrasador. Ari me rodeó la cintura con las piernas, acercándome más.
Sentí su humedad contra mi muslo y no pude resistir más la tentación.
La empujé contra los casilleros.
—Por fin puedo follarte sin condón. Voy a ser el primero.
Me coloqué en su entrada, provocándola con rápidos empujones antes
de penetrarla finalmente. Los dos gemimos de placer mientras la llenaba,
nuestros cuerpos se movían sin ninguna barrera entre nosotros.
Nos movíamos juntos, nuestros cuerpos sincronizados mientras
buscábamos la liberación. Cada embestida se correspondía con un
movimiento de las caderas de Ari, nuestros cuerpos se movían juntos con
una urgencia desesperada.
Sus paredes se estrechaban a mi alrededor, la tensión crecía en ella a
medida que se acercaba al clímax. Bajé la mano y busqué su clítoris con
los dedos mientras seguía penetrándola.
—Jesucristo de mierda —gemí—. ¿Por qué mierda no nos
comprometimos e hicimos toda la mierda de las pruebas antes? —
Empujé de nuevo, disfrutando de la sensación más de lo que creía
posible—. ¡Joder!
Ari me rodeó con las piernas y me clavó las uñas en la espalda mientras
me movía dentro de ella.
—No lo sé —jadeó, su aliento caliente contra mi oreja—. Pero me
alegro de que lo hagamos ahora.
Me aparté y la miré a los ojos, viendo el amor y el deseo que reflejaban
los míos.
—Te amo, Ari. —Mis palabras estaban cargadas de emoción.
—Yo también te amo, Frankie —contestó Ari, igual de emocionada—.
Siempre te he amado.
Nos movíamos juntos a un ritmo que era a la vez familiar y nuevo. Era
crudo y real, una conexión que iba más allá del mero placer físico.
El orgasmo de Ari iba en aumento, sus músculos se tensaban a mi
alrededor. Empujé con más fuerza, persiguiendo mi propia liberación.
Nos corrimos juntos, con nuestros cuerpos estremeciéndose de placer.
Sólo nosotros dos… por ahora.
28

Bones
C
uando recibí mi primer sueldo, que me daba más fondos de los
necesarios para mantener la luz, sabía exactamente lo que
quería hacer primero. Como aún no podía permitirme pagar
un tratamiento decente para mi padre, un problema para el que aún no
había encontrado solución, quería hacer algo más por él. Como estaba
teniendo su primer buen día en mucho tiempo, era el momento
oportuno.
—Vamos, papá —le dije, tendiéndole la mano—. Vamos a salir a pasar
el día.
—¿Sí? —preguntó sorprendido—. ¿Adónde vamos?
—Bueno, primero pensé que te gustaría ir a Smiley's. Lotto está allí
trabajando en la logística de Heathens Hollow, y estoy seguro de que a él
también le encantaría verte. —Sonreí, sabiendo cuánto le gustaba el
boxeo y todo lo relacionado con él. Cuando yo crecía, él siempre tenía un
combate en la tele, y solíamos pasar horas charlando sobre diferentes
púgiles, lo que había hecho que mi interés creciera aún más—. Mira
dónde entreno estos días, y después te llevo a comer un filete. —Puede
que no fuera el restaurante más elegante ni el más caro, pero era el
favorito de mi padre, así que estaba encantado de invitarle a algo especial.
—Eso suena muy bien. —Papá sonrió feliz—. Gracias.
Mientras conducíamos, empezó a hablar de sus peleas favoritas del
pasado, las que tuvieron lugar antes de que yo me involucrara en la
escena, y vi que volvía esa chispa del antiguo él, el que yo había conocido
tan bien antes de que enfermara. Odiaba que estuviera tan enfermo.
Odiaba tener la sensación de que, por mucho que lo intentara, iba a
perderlo de todas formas. Estaba a punto de morir, pero no quería
centrarme en eso hoy. No quería pensar en nada de lo que había estado
pasando con el deterioro de su salud. Sólo quería concentrarme en
hacerlo feliz.
Sonreí mientras lo escuchaba hablar de su infancia en México y de
cómo aprender a luchar en la calle había sido todo un arte. Había sido un
rito de iniciación, y la lucha en jaula le recordaba los viejos tiempos.
Echaba de menos México. Oír hablar de su infancia y relacionarla con un
deporte que yo amaba me enorgulleció. La lucha nos unía de un modo
que la mayoría no podía entender.
—Bueno, aquí estamos —dije, mientras parábamos fuera del
gimnasio—. Vamos dentro.
Mientras caminábamos por los pasillos, enseñándole a papá algunos
de los títulos que Smiley's había ganado antes de entrar en el gimnasio,
pronto oí las voces de Teo y de un nuevo socio que se había incorporado
recientemente al gimnasio mientras se acercaban a nosotros. Ver a Teo o
a cualquiera ya no me llenaba de la ansiedad de antes. La mayoría de los
luchadores y yo nos respetábamos mutuamente. En su mayor parte,
todo el resentimiento había desaparecido. Me estaba probando a mí
mismo con mi duro trabajo y mi evidente muestra de dedicación.
Después de presentarles a mi padre, pregunté a los chicos si Frankie
estaba por allí porque realmente no estaba de humor para su actitud
pomposa en este momento, con mi padre siendo testigo de ello. Odiaba
que Frankie fuera tan difícil de entender. Nunca sabías a qué atenerte con
él.
—No, no Frankie. Ari y Lotto están en la oficina, sin embargo.
Al principio, mi cabeza se giró hacia Teo, preguntándome si lo decía de
forma sugerente, diciéndome que sabía algo. Pero su expresión era
totalmente inexpresiva. Me estaba diciendo las cosas como eran y no
había ningún significado oculto en sus palabras.
—Okey, chicos, hasta luego —dije asintiendo con la cabeza, apartando
a mi padre de los dos.
—¿Ari? —Papá preguntó con su maldito enfoque láser—. ¿Puedo
conocerla?
Suspiré con una media sonrisa, con muchas ganas de decir que no,
sobre todo porque no quería complicar más las cosas, pero no podía
rechazar a mi padre. No cuando me miraba tan expectante.
—De acuerdo —le dije—. Pero hagámoslo rápido. Seguro que está
ocupada trabajando.
El corazón me latía con fuerza mientras nos dirigíamos a su despacho.
Era muy consciente de que era la primera vez que íbamos a estar juntos
en un espacio personal desde que tuvimos la charla de exclusividad, y me
preocupaba cómo actuaríamos el uno con el otro. La había visto desde
entonces, pero siempre cuando estaba entrenando. No la evitaba a
propósito. No me esforzaba por no verla. Simplemente era así. Supongo
que como todos habíamos acordado ver cómo se desarrollaba todo, era
difícil saber a qué atenernos.
Golpeé suavemente su puerta, esperando que no se enfadara porque
le interrumpiera el día sin avisar con una visita sorpresa de mi padre,
aunque, siendo realista, ya sabía que ella no era así y que sería educada y
cálida aunque acompañara al mismísimo Diablo al interior.
—Pasa —me dijo con voz sonriente, haciendo que mi interior ya se
enfriara y se calmara. No sabía por qué siempre me ponía tan nervioso a
su lado, cuando era consciente de que tenía un efecto tan tranquilizador
en mí—. Oh, hola, Bones. —Sonrió ampliamente cuando entré—. Lotto
se acaba de marchar.
—Hola, Ari. —Señalé a mi padre, sabiendo al instante que le iba a
encantar—. Este es mi padre, Cisco.
—Oh, hola, Cisco. —Se levantó de un salto y le tendió la mano—. Es un
placer conocerte. He oído hablar mucho de ti.
—Sólo cosas buenas, espero. —Le sonrió, le brillaban los ojos. Ya podía
verlo en su mirada. Se estaba enamorado de ella, esperaba que fuera la
indicada para mí. Probablemente ya se estaba imaginando nuestra boda,
poniendo nombre a nuestros hijos—. Bueno, cuéntame más sobre a
dónde crees que va mi chico con todo este duro trabajo que ha estado
haciendo. He estado observando de cerca, y veo una gran mejora en lo
que incluso tenía como su mejor momento. ¿Qué piensas?
Mientras entablaban una conversación sobre combates e incluso sobre
boxeo en general, así como sobre mis posibilidades de convertirme en su
cabeza de cartel, me recosté en el asiento, sonriendo mientras los
observaba a ambos. Esto era lo que siempre había querido en mi vida:
una familia fuerte a mi alrededor. Sólo había tenido a mi padre adoptivo
y después a Lotto, y por eso quería más para mí. Quería una mujer que
quisiera a mi padre, niños corriendo por todas partes, ruido, caos y
diversión. También había que tener en cuenta a Lotto, lo que complicaba
mucho las cosas. Pero con Ari, parecía menos difícil. Incluso factible.
Aunque había intentado no pensar demasiado en esa imagen de
perfección durante mucho tiempo, ahora volvía a la superficie, con Ari al
frente y en el centro de esa visión.
—Bueno, será mejor que nos vayamos. —Las palabras de mi padre me
devolvieron al presente al añadir—. Mi hijo me va a llevar a comer. No
voy a perder la oportunidad de un jugoso filete. Pero ha sido un placer
conocerte.
—Espero volver a verte pronto por el gimnasio o en un combate —dijo
Ari alegremente—. De hecho, aquí tienes un par de entradas para el
combate de mañana. Es un lugar pequeño, pero ayudará a Bones a pasar
más tiempo en la jaula. Sería estupendo que pudieras venir. Puedes
sentarte delante conmigo.
—¡Gracias! —Los ojos de papá brillaban de felicidad—. Es fantástico.
¡Te veré mañana seguro! Ya era hora de ver a mi hijo luchar en persona.
Ha pasado mucho tiempo.

Cuando llegamos al asador, y después de que yo hubiera pedido el


filete más grande y el mejor whisky de la carta, papá soltó el discurso que
yo sabía que se había estado guardando todo el día.
—Gracias por lo de hoy —dijo levantando su copa hacia mí—. Te lo
agradezco mucho. Siempre has sido un buen hijo. Siempre has estado
ahí para mí. Además, hoy he tenido un día estupendo.
—Yo también me lo pasé muy bien —dije, queriendo que por ahora
no se centraran en mí. No hice todo esto por reconocimiento.
—Aunque esa Ari… —Me sonrió—. Ella es otra cosa. Puedo ver por qué
te gusta. Lotto parece estar enamorado de ella también. —Cuando no dije
nada, continuó—. Entonces, ¿qué está pasando con todos ustedes? Podía
sentir los fuegos artificiales en la habitación, y ni siquiera estaban
hablando. Y también sé lo importante que es Lotto para ti.
—De acuerdo —admití, asintiendo. No iba a dejarlo pasar, así que más
me valía contárselo todo ahora—. Me gusta. Me gusta mucho y,
sinceramente, siento que podría pasar algo entre nosotros si lo
permitiéramos. Pero seguro que es complicado. Está Lotto, y también
hay otro hombre llamado Frankie. Así que sí… es difícil de explicar.
—¿Cuatro? —preguntó papá, visiblemente desconcertado a pesar de lo
abierto de mente que era.
—Sí… es mucho. Y además, me estoy adelantando. Todos tenemos
mucho en nuestros platos. Yo tengo entrenamiento. Necesito dedicarle
mucho tiempo. Además, necesito estar cerca de ti también.
—Oh, mierda —papá espetó—. No me uses como excusa. No es justo.
No te necesito a mi lado todo el tiempo. Y menos ahora que tengo a las
enfermeras de guardia. —Me examinó atentamente durante un
momento, pareciendo ver todas las cosas que yo intentaba
desesperadamente mantener ocultas—. Tienes que dejar de tratarme
como a uno niño. Tienes que dejar de utilizarme como razón para no
salir y vivir tu vida. Eso no es lo que quiero. En absoluto. Te has perdido
muchas cosas. Te has contenido demasiado tiempo por un error. Esta es
tu oportunidad de salir y conseguir lo que quieres. Te insto a que la tomes
con las dos manos. Puede que no sea convencional. —Se rio entre
dientes—. En absoluto. Pero si eres feliz, haz que suceda. Haz que pase.
Se detuvo jadeante, mirándome fijamente, como deseando que lo
entendiera, lo que me hizo intentar ver las cosas desde su punto de vista.
Quizá tuviera razón. Quizá era esto lo que debía hacer. Tal vez había
llegado el momento de dejar de mojar la punta del pie en el agua y
lanzarme de cabeza al océano.
—Voy al baño —dijo papá, empezando a levantarse—. Piensa en lo que
acabo de decir.
Me levanté dispuesto a ayudarle, pero al instante noté que su rostro se
quedaba en blanco. Se puso pálido y sus ojos en blanco, haciendo que mi
corazón se detuviera por completo.
—Papá... ¿estás bien? —Me agarré a él, pero rápidamente se hizo
evidente que se deslizaba hacia el suelo, desmayándose—. Joder. Que
alguien llame a una ambulancia —grité—. Mi padre necesita ayuda. ¡Que
alguien me ayude, por favor!
Me desplomé en el suelo, estrechando el cuerpo de mi padre contra el
mío mientras temblaba en mis brazos. Esto no podía estar pasando. Esto
no puede estar pasando. ¿Qué demonios se suponía que tenía que hacer
ahora? Era demasiado pronto. Aún no había tenido la oportunidad de
pagar más tratamiento. No podía morir. No, no…
—Ya viene la ambulancia —me tranquilizó la camarera—. ¿Hay algo
que pueda hacer? ¿Tu padre necesita agua o algo?
—Yo… no sé… —Admití, rogando a Dios que la ayuda llegara pronto.
—Okey —dio un paso atrás con cautela—. Te traeré un vaso de todos
modos. Tal vez un trapo fresco.
Mi corazón se rompía. Mi mundo se desmoronaba. Esperaba tener
más tiempo para arreglarlo, pero ahora veía que el cáncer había vuelto
con toda su fuerza. Se estaba comiendo vivo a papá y, desde luego, no
tenía intención de esperar a que yo ganara suficiente dinero para intentar
arreglarlo.
Llegaron los paramédicos y apartaron a papá de mí. Al ver cómo lo
llevaban en una camilla, todo se precipitó demasiado deprisa para que
pudiera seguir la pista de nada.
Esto no puede ser. Simplemente no podía. No estaba preparado.
29

Lotto
M
ientras corría con el coche hacia el hospital, intenté calmar los
nervios. Tenía que ser fuerte por Bones. Pude oírlo en su voz
en cuanto me llamó. Pánico. Incertidumbre. Y un hombre
que sabía que lo dejaría todo y correría a su lado pasara lo que pasara..
Prácticamente corrí por los pasillos del hospital hasta que por fin
encontré a Bones de pie con la cabeza entre las manos. Sin siquiera
pensarlo, me apresuré a llegar a su lado y lo rodeé con los brazos, tirando
de él para abrazarlo profundamente. Bones temblaba contra mí, se
hundía en mí, y yo me sentía impotente. Ojalá pudiera hacer algo más.
Este hombre fuerte que podía diezmar a cualquier bestia estaba roto, y
yo no tenía más que pedazos en mis brazos. El caparazón de músculo
tatuado se desmoronó por dentro.
—Es el cáncer —dijo en voz baja—. Se está extendiendo a través de él.
No sé qué mierda voy a hacer al respecto. Quiero ayudarlo, conseguirle
tratamiento, pero no sé cómo.
Joder.
Ya lo había visto antes.
No lo hagas. No te desesperes. Por favor, no vuelvas a recorrer el mismo camino.
Lo abracé más fuerte, deseando que me sintiera, que supiera que
estaba a su lado. Si sabía que no estaba solo, quizá no se dejaría arrastrar
tan fácilmente por la oscuridad. Ahora era más adulto y un hombre
cambiado, pero había una desesperación en su interior, y eso me asustaba
muchísimo.
—¿Qué dijo exactamente el médico? —le pregunté.
—No lo sé. Estaba borroso, y me zumbaban los oídos y… dijeron que
no era bueno. Eso es todo lo que saqué de la conversación.
—Okey —dije al exhalar—. Está bien. —Me empezaban a pitar los
oídos y me latía la cabeza, pero no era el momento de ser débil. No ahora.
No cuando ambos me necesitaban.
—Y encima, tengo que prepararme para la pelea de mañana —
continuó. Estábamos jodidos si Bones no aparecía. Sería una pesadilla
para las relaciones públicas, especialmente tan cerca de Heathens Hollow,
pero por supuesto no podíamos pedirle que luchara. No ahora. No con
todo lo que está pasando con su padre—. No sé qué hacer al respecto. —
Se apartó de mí—. Quiero luchar porque todos necesitamos el dinero.
Tampoco he avisado con suficiente antelación con respecto a mi
contrato. Pero tampoco quiero irme y dejar a mi padre. Soy un puto
desastre. Y se supone que tenemos que tomar el vuelo a Detroit en una
hora.
—Llamaré a Ari —sugerí—. Ella lo entenderá.
—Voy a parecer un maldito idiota.
—No es así. Ella lo entenderá.
—Frankie no lo hará.
—Mierda Frankie. Esto se trata de ti ahora mismo —lo tranquilicé.
Sacudió la cabeza.
—No quiero defraudar a ninguno de ellos, y no quiero que ninguno de
ellos lo sepa hasta que… no lo sé. No quiero que lo sepan todavía.
—Está bien. Me quedaré con él. —Haría lo que me necesitara—.
Realmente no importa si estoy en la pelea o no. Frankie puede
sustituirme cuando me echen de menos. De esta manera puedes luchar,
y sabrás que tu padre no está solo. No me iré de su lado. —Me aparté para
poder mirarlo directamente a los ojos—. Hablaré con los médicos a ver si
me dan más información sobre el cáncer. Yo me encargo.
—¿Lo harás? —Parecía realmente aliviado—. No confío en nadie más
que en ti para estar aquí sin mí. Pero... he estado intentando tomar una
decisión sobre qué es lo mejor. Papá está durmiendo en este momento.
Puede que ni siquiera note que me he ido, pero aun así.
—Vete —le aseguré—. Estaré bien. Tu padre estará bien. Confía en mí.
Me pondré en contacto contigo si te necesita.
Hizo una pausa, miró a su padre y de nuevo a mí.
—Vamos. No querrás llegar tarde y perder el vuelo.
Me dio un fuerte abrazo y salió corriendo del hospital. Estaba segura de
que en parte se trataba de una táctica de supervivencia y de que
necesitaba golpear a un hombre hasta dejarlo inconsciente para sentirse
mejor, lo cual estaba bien. Necesitaba sentirse normal cuando su vida
estaba fuera de control. Pelear era su normalidad. Cualquier forma en
que pudiera ayudarle, cualquier forma en que pudiera evitar que siguiera
por el mal camino, me parecía bien.
Entré en la habitación de Cisco donde, como había dicho Bones,
dormía profundamente. Me senté en la silla junto a su cama y miré su
débil y frágil cuerpo. Mi corazón estaba con los dos. Era obvio ahora, con
Cisco en su bata de hospital, que realmente se estaba muriendo.
Esto estaba mal. Esto era realmente malo. No sabía cómo Bones iba a
lidiar con eso si moría. No sabía cómo lo haría.
Necesitaba distraerme, así que encendí la vieja televisión de la
habitación del hospital para ver anuncios sin sentido y alguna comedia
aburrida que nunca había visto. Mantenía el volumen bajo, pero de algún
modo parecía lo bastante alto como para despertar a Cisco.
Refunfuñó, incorporándose.
—Hola, papá. ¿Puedo traerte algo?
—Sólo un poco de agua, por favor.
Mientras engullía el líquido frío que le daba, su rostro empezó a
recuperar el color y no tardó en esbozar una débil sonrisa.
—¿Cuánto tiempo llevas ahí sentado? —Miró a su alrededor—. ¿Fue
Bones a la pelea? Le dije que más le valía no perdérsela. Tú también
deberías ir. No quiero que jodan algo bueno por mi culpa.
Le sonreí antes de tomar su mano entre las mías.
—Me aseguré de que Bones subiera a ese vuelo. No te preocupes, nos
diste un buen susto. —Nos diste un buen susto.
—Estoy bien —insistió, sentándose aún más, haciendo una mueca de
dolor—. Sólo soy un viejo.
En casa no hablábamos del cáncer. Cisco lo prefería así y, por respeto,
cumplí sus deseos. Pero esta vez, tenía que preguntarle:
—¿Han dicho los médicos que el cáncer se está extendiendo?
Cisco se encogió de hombros.
—Es lo que hay. Todos tenemos una fecha de caducidad.
—¿Es tratable?
—Bones quiere creer eso. Es el luchador que lleva dentro —dijo
Cisco—, pero mi cuerpo sabe la verdad.
—Es un luchador. No va a dejar de luchar por ti.
—No va a ganar esta —dijo, sinceramente—, y tienes que ayudarme a
hacérselo ver. Ayúdale a lidiar con eso.
—Lo sé —tranquilicé a Cisco, pero por dentro me sentía hecho un
lío—. Lo sé.
—Y sé que quieres a mi hijo. Ambos se han querido hecho durante
años. Puede que sea un anciano, pero no estoy ciego. Puedo ver lo mucho
que se aman.
—No hay nada que no haría por él.
—Me alegro de que se hayan encontrado. Es todo lo que un padre
puede pedir. Pero necesito hablarte de otra cosa, de algo importante —
dijo Cisco, repentinamente serio.
Asentí, preparándome para lo peor. Podía ver el dolor en sus ojos, el
peso de su carga. Se estaba muriendo y quería arreglar las cosas antes de
irse.
—Quiero que me prometas algo. Quiero que me prometas que
cuidarás de Bones cuando me haya ido. Te va a necesitar, más que nunca,
y sé que estarás ahí para él.
—Por supuesto. Te lo prometo. —Mi voz se entrecortó por la emoción.
—Eres un buen hombre, Lotto. Bones y yo no habríamos podido
hacer esta vida sin ti. Y sé que siempre te has sentido como un extraño
mirando hacia adentro, pero no lo eres. Estoy tan jodidamente orgulloso
de ti. Eres la fuerza. La columna vertebral.
Las palabras de Cisco me golpearon como una ola, bañándome y
dejándome sin aliento. Siempre me había sentido como un extraño en
su familia, a pesar de su cálida aceptación. Pero oír a Cisco decir que yo
formaba parte de su familia, que yo era su fuerza, significó todo para mí.
—¿Así que esta chica Ari? —continuó—. Háblame de esto. ¿Dónde
encajas?
Respiré hondo, ordenando mis ideas. No esperaba que Cisco
mencionara a Ari, pero debería haber sabido que no se le escaparía nada.
—Ari es… es alguien especial. Pero es complicado.
—Eso es lo que dijo Bones. Dijo que son cuatro. ¿Como una relación
poliamorosa o algo así?
Asentí, sintiendo cómo se me encendían las mejillas. No estaba
acostumbrado a hablar de mi relación con Bones, y mucho menos con
su padre. Pero Cisco siempre había sido de mente abierta, y sabía que se
merecía saber la verdad.
—Supongo que podrías llamarlo así. Nunca he sido bueno con las
etiquetas, pero sí.
Cisco asintió, con expresión pensativa.
—Ya veo. ¿Y cómo funciona eso?
Me reí entre dientes.
—Diablos si lo sé. Si lo averiguas, ¿podrías decírmelo?
La risita baja de Cisco fue rica y llena de calidez.
—Haré lo que pueda, Lotto. Haré lo que pueda.
Se removió en el asiento, con una ligera mueca de dolor. Pude ver el
dolor grabado en sus rasgos, las líneas de su cara más profundas de lo que
habían sido momentos antes. A pesar del dolor, parecía decidido a tener
esta conversación, a arreglar las cosas antes de que fuera demasiado tarde.
—Sé que no me corresponde juzgar, Lotto, y no estoy tratando de
hacerlo. Acabo de conocer a esta chica Ari, y no he conocido al otro tipo,
pero necesito saber que cuidarás de mi chico. Que estarás ahí para él
cuando yo no pueda. Sigue siendo la columna vertebral.
—Te lo prometo, Cisco. Te lo prometo. —Mantuve mis palabras firmes
y constantes.
Asintió, con una pequeña sonrisa en la comisura de los labios.
—Bien. Es todo lo que necesito oír.
Nos sentamos en silencio un momento, con el peso de nuestra
conversación flotando en el aire. A pesar de la tristeza, había una
sensación de paz. La muerte formaba parte de la vida, pero perder a un
padre nunca era fácil. Nunca.
Los dos miramos hacia la puerta mientras el médico permanecía de
pie con un portapapeles en la mano y una expresión grave en el rostro.
—¿Tiene un minuto, señor Vega? ¿Podemos hablar?
—Sí… —Cisco se enderezó con la mandíbula apretada. Verlo tan
asustado hizo que mi corazón latiera mucho más rápido—. Adelante.
El médico entró por la puerta y miró su portapapeles.
—Lamento tener que decirle esto, pero su seguro no cubre el
tratamiento del que hemos hablado antes, y sólo un pequeño porcentaje
de los medicamentos. No hay genéricos de muchos de los que se recetan.
Y sin el tratamiento, realmente no hay mucho que podamos hacer. —
Hizo una pausa—. Y para ser honesto, no estoy seguro de si el tratamiento
sería eficaz con la propagación. Veo que ya está en cuidados paliativos, y
se le ha asignado asistencia domiciliaria. Así que al menos allí lo cuidan…
vamos a tener que enviarlo a casa.
Se me cayó el corazón al suelo. Puede que no sea una experto en
medicina, pero sabía que si Cisco se iba a casa en su estado y no recibía
ningún tratamiento, quizá no sobreviviera mucho más.
Y por la aceptación en la cara de Cisco, parecía que se había dado cuenta
de lo mismo.
30

Ari
B
ones se está pesando y preparando para el combate. Voy a

— buscar a los promotores y luego a él —dijo Frankie


mientras se levantaba para salir de la sala de espera que nos
habían asignado.
—Iré contigo.
Sacudió la cabeza.
—Quédate. Este lugar es un maldito nido de víboras. Me sentiría mejor
si te quedas en la habitación.
Observé los muebles desgastados y los carteles descoloridos de las
paredes de este pequeño espacio. Era un marcado contraste con la
ostentación y el glamour de lo que sería una típica sala verde en un local
de categoría superior, pero realmente no podíamos ser exigentes a estas
alturas.
Frankie me miró con expresión severa. Conocía esa mirada; era la que
ponía justo antes de soltar un torrente de palabras. No quería oírlo.
Me levanté de mi asiento, con la decisión tomada.
—No me voy a quedar aquí.
—Lo harás, y esta es la última vez que lo hacemos en vertederos de baja
estofa como este —declaró Frankie, caminando de un lado a otro de la
habitación—. Lo digo en serio, Ari.
—No todos pueden ser como Heathens Hollow. Tenemos que tomar
todas las sedes que podamos.
—A la mierda con eso. Estoy por encima de lugares como este. Estamos
por encima de esto. Y después de que Bones domine en Heathens
Hollow, todos lo sabrán.
Se estaba encendiendo, lo que nunca conducía a nada bueno. Frankie
necesitaba que se apagaran las llamas de su interior y, por suerte, yo sabía
cómo hacerlo.
Una distracción.
—Eres sexy cuando te pones así —le dije.
—Ari —advirtió.
—¿Qué? Es verdad.
Lo atraje hacia mí y le di un beso profundo y erótico, mordiéndole el
labio inferior. Lo conocía bien, por dentro y por fuera, y seguía
deseándolo. Incluso los lados oscuros que mezclaban todo lo bueno.
Comprendía sus errores. Entendía de dónde venía y seguía queriendo
estar con él. Nada de eso me molestaba. En cuanto a Smiley's y los
negocios, había crecido, madurado, y lo único que me importaba era el
hombre que Frankie era hoy.
Rabia y temperamento ardiente y todo.
Pero cuando se trataba de mí, y de mi cuerpo… quería al hombre de los
bordes oscuros. Quería que emergiera el diablo que llevaba dentro.
Ansiaba su negro y quería que ensuciara mi blanco.
Al cabo de unos instantes, empezó a deslizar los dedos por mi cuerpo,
recorriendo mis curvas como si fueran lo más deseable del maldito
planeta. Mi mente se consumió por el deseo, mareada por la lujuria, y
pude sentir cómo mi cerebro se desconectaba. Mi cuerpo ansiaba sentir
únicamente las sensaciones que él provocaba en mi interior.
Mientras los rayos de la lujuria bajaban hasta mi coño palpitante, me
agarré a él con una desesperación enloquecida por el sexo, pasando las
manos por sus increíbles abdominales. Aunque había pasado mi vida
rodeada de atletas y siempre me habían gustado, nunca me había dado
cuenta de lo excitada que me ponía un cuerpo esculpido cuando tocaba
su perfección ondulada. Me volvía salvaje y animal. Sacaba otro lado de
mí, uno del que no me había dado cuenta hasta que Frankie entró en mi
vida.
Inesperadamente, el sedoso material de mi top rozó mi hipersensible
piel, provocando que un pequeño gemido se escapara de mis labios
cuando él desnudó mi torso.
Todo lo que Frankie me hacía me llevaba a nuevos niveles. Era casi
como si no pudiera hacer nada malo, y la mirada apreciativa que me
dirigió cuando mi sujetador se desprendió de mi cuerpo me hizo palpitar
el coño.
—Eres preciosa —murmuró mientras tiraba de mis pezones y los
acariciaba con sus dedos—. Incluso cuando me enfureces.
Gimió con fuerza y apretó contra mi pierna su gruesa erección, aún
constreñida por los pantalones, lo que me excitó aún más al recordarme
lo llena que me ponía su polla.
Aunque Frankie era sobreprotector, casi obsesivo cuando se trataba de
mí, se las arreglaba para hacerme sentir siempre como una mujer, una
mujer con necesidades y deseos pecaminosos. Hizo que no sintiera
vergüenza de ser esa mujer.
—Dime lo que quieres —gruñó.
—A ti —susurré—. Quiero que tú… —Los recuerdos de él
estrangulándome, follándome y abriéndome tanto el coño que podía
sentirlo al día siguiente me inundaron.
Quería volver a sentir el mordisco del dolor. Quería su tacto ardiente.
—Dime —ordenó profundamente.
—Quiero que me hagas daño. Que me castigues porque yo…
¿Quién era esa persona en la que me había convertido? No podía creer
que estas palabras salieran de mi boca. ¿Pensaría mal de mí por decir lo
que quería? ¿Cuestionaría mi cordura cuando me metiera la mano por
debajo de las bragas y sintiera lo mojada que me había puesto la sola idea
de que fuera duro conmigo?
—¿Te has portado mal, niña mala? ¿Necesitas que papá te azote el culo
y te haga arder el coño otra vez? Vi cómo Lotto te puso con el cinturón.
¿Te gustó?, nena? —Frankie me susurró al oído, lo que me hizo reír de
excitación.
Asentí con timidez.
Me abrazó con fuerza, me levantó y me llevó hasta una mesa de
madera como si no pesara nada. Me sentó con la espalda caliente pegada
a la fría pared.
—Oh, mierda —jadeé en voz alta, disfrutando de la impactante
combinación de sensaciones.
Me acercó a su pecho hasta colocarse entre mis piernas y me besó con
más fuerza y pasión de la que podía soportar.
Jadeando, clavé las uñas en sus hombros fuertes y musculosos mientras
él acercaba sus manos de forma tentadora a donde me dolía
desesperadamente, palpitante, frenética por él. Mi deseo húmedo y
ardiente palpitaba en mis bragas empapadas y no estaba segura de
cuánto tiempo más podría aguantar allí de pie.
Lo necesitaba ahora.
Quería que se abalanzara sobre mí.
Para simplemente tomarme. Lo quería todo.
Duro, blando, duro, blando, pero el duro pareció imponerse al final.
Frankie colocó las palmas de las manos sobre mis muslos, lo que hizo
que me recorrieran mariposas por todo el cuerpo, haciendo que mi
estómago se retorciera en nudos de pasión. Lo que sentía por ese hombre
no se parecía a nada. Me encantaba experimentarlos cada maldito
segundo, pero ahora estaba demasiado cerca de mí. Demasiado cerca
para no hacer nada más y eso hizo que mi respiración fuera entrecortada,
casi dolorosa.
Ladeé la cabeza mientras me acariciaba el cuello y la clavícula con la
boca. Estaba tan frustrada que podía gritar, pero al mismo tiempo
disfrutaba de lo que me hacía sentir.
—Oh, mierda. —Gemí fuerte, incapaz de guardármelo. Normalmente
era mucho más callada durante el sexo. Era demasiado tímida para
expresar lo que sentía o lo que quería. Pero con Frankie, estaba
aprendiendo a ser diferente. Me sentía más libre. Podía ser más yo
misma—. Frankie... Por favor, no me hagas rogar.
La mención de su nombre bastó para que me apartara las bragas y me
metiera un dedo en el coño, para mi alivio. Estaba explorando mis
paredes internas, masajeándome de verdad y buscando el punto que me
haría volar. Me dio una pequeña muestra de lo que tanto ansiaba,
presionó con pericia y yo grité de deseo.
—Dios mío —jadeé, dejándome consumir por él mientras me metía
un dedo en el agujero.
Metió otro dedo, y otro, hasta que me sentí completamente impotente.
Normalmente me gustaba tener el control, el poder sobre la situación,
pero estaba dispuesta a cedérselo a Frankie porque casi me poseía.
Sin preguntar, sin suavizarse y sin un ápice de ternura, sacó uno de sus
dedos de mi húmedo coño y lo introdujo en mi culo. La mordaz
intrusión me hizo gritar y tensarme en sus brazos.
—A una chica mala, muy mala le follan el culo —dijo, mientras
empujaba su dedo más adentro—. ¿Duele?
—Sí —chillé mientras me aferraba a su espalda y él me mordisqueaba
el cuello sin dejar de empujarme.
Tenía dedos en el coño y un dedo en el culo, y apenas podía
comprender las sensaciones que me invadían: el dolor y el placer se
mezclaban hasta drogar mi mente y mi cuerpo con la necesidad de más.
—Bien.
Justo cuando me acostumbré a lo que estaba haciendo con mi cuerpo,
se apartó. Me quitó la ropa interior mientras se iba, dejándome fría y
totalmente expuesta para él. Mi primer instinto fue gritarle, hacer que
volviera a entrar en mí de una forma u otra, pero entonces me invadió
otra idea. Quería darle a Frankie algo del placer que me había dado la
última vez que estuvimos juntos. Mientras me mordía dolorosamente el
labio, supe exactamente lo que quería a continuación.
Me abalancé sobre él, empujándolo hacia atrás hasta que su cuerpo
cayó sobre el sofá detrás de él. Una vez que le arranqué la camisa por
completo, supe que saborearía su cuerpo antes de que acabara la noche.
—¿Qué haces? —Él me sonrió, claramente gustándole el cambio de
poder. La felicidad en sus ojos se hizo más intensa cuando me tomé un
momento para desnudarme por completo antes de arrodillarme frente
a él—. Ari —gimió mientras su cabeza caía hacia atrás en puro éxtasis.
Mientras le bajaba los pantalones, vi cómo se agarraba a la tela del sofá.
Había un intenso temblor en su interior, que significaba que estaba
completamente bajo mi control, y que hizo que una pasión me
recorriera las venas.
Volví a pasarle los dedos durante unos instantes, disfrutando de cómo
cerraba los ojos de alegría. Luego, para que viera realmente a dónde
quería llegar con mi seducción, le di ligeros besos por toda la polla,
cubriendo cada centímetro cuadrado.
La mera sensación de mi aliento y mis labios sobre él parecía volverlo
loco, así que cuando lo rodeé con mis labios y lo llevé a mi garganta,
mientras le pasaba la lengua por todo el cuerpo, pude sentir que estaba a
punto de perder el control.
El pre-semen cubrió mi lengua y ronroneé contra su polla endurecida,
disfrutando del aroma y el sabor almizclados de este hombre.
Me tiró de los brazos y dejé que me agarrar y me subiera a su regazo,
donde pudimos empezar a besarnos de nuevo. Su boca estaba sobre la
mía y su polla me acariciaba la entrada, calentándome cada vez más.
Lo necesitaba. Lo necesitaba ahora mismo, y el gemido gutural que
brotó de mi pecho pareció decírselo.
Después de lo que me pareció una eternidad, Frankie hizo su
movimiento y empujó con fuerza dentro de mí, haciendo que rodeara
su cuello con mis brazos aún más fuerte, aferrándome para salvar mi
vida.
Mientras se movía dentro de mí, golpeando todos los puntos correctos,
me sentí como flotando y fuera de control. Mi cuerpo temblaba,
inundado de deseo, y esas intensas olas ya empezaban a estrellarse contra
mí, enviándome directamente al abismo del puro gozo.
—Oh, mierda —grité—. Oh, Dios mío.
Con eso, Frankie me levantó y me tiró en el sofá donde podía empujar
con más fuerza dentro de mí. Me agarré a él. Pasó sus manos por todas
partes, por todo mi cuerpo, y no pasó mucho tiempo hasta que me
estremecí por completo, sacudiéndome, gritando mientras me liberaba.
Casi al mismo tiempo, Frankie también se dejó llevar por las
sensaciones. En ese momento, mientras su cara se contorsionaba de
placer, vi su lado real, verdadero, vulnerable, y eso hizo que aflorara un
torrente de sentimientos aún más intensos por este hombre.
Mientras estábamos tumbados uno al lado del otro en el sofá de
mierda, jadeando alegremente, con nuestros miembros entrelazados,
tuve la tentación de decirle que iba a ir con él a ver a los promotores, le
gustara o no.
Pero después del orgasmo, estaba débil.
El poderoso Freakshow había derrotado a su oponente.
Pero exigiría la revancha.
31

Ari
M
e paseaba por la habitación como un tigre enjaulado.
Si Frankie pensaba que me iba a sentar sola en esta
habitación sin hacer nada, estaba loco. Este era mi gimnasio,
y Bones era mi luchador. Estaba segura de que no iba a
permitir que el poderoso Freakshow fuera siempre la cara sólo porque era
un hombre. Iba a salir e ir a buscar a Bones yo misma.
Cuando salí de la sala, me llegaron los gritos lejanos del público que
presenciaba las peleas anteriores a la nuestra.
—Bueno, miren lo que tenemos aquí, muchachos. Puede que
hayamos perdido nuestra última pelea, pero veo un premio mucho
mejor.
Me giré y vi a cuatro hombres que salían de una habitación y me
impedían el acceso a la zona principal. Estaba literalmente entre la espada
y la pared.
Una sonrisa amenazadora se dibujó en el maltrecho rostro del líder,
mostrando una dentadura torcida. Por la cantidad de sangre y
magulladuras que tenía en la cara, estaba claro que había perdido la pelea
en la jaula.
Sus ojos brillaban con un hambre inquietante mientras me recorrían.
Tragué saliva, rezando por no haber malinterpretado la amenaza de
sus palabras, pero cuando los otros hombres se acercaron a mí, ya no
había duda.
—Y después de la última pelea, necesitamos algo de entretenimiento
—añadió otro.
Los otros hombres se rieron y se burlaron, y sus miradas depredadoras
se posaron en mí.
—Espera. Te conozco —dijo—. Eres la pequeña propietaria de cabello
plateado de Smiley's. —Hizo una pausa para ver si yo confirmaba su
observación—. Sí, lo eres. Recuerdo haber hecho una prueba para tu
gimnasio hace años. Tu viejo no creía que yo fuera lo suficientemente
bueno.
—Por el aspecto de tu cara, diría que tenía razón —dije, intentando
parecer tranquila.
Me negué a que vieran mi miedo.
—Quítate de mi camino, hijo de puta. —Mi voz firme a pesar del
temblor de mis manos.
La sonrisa del líder se ensanchó, mostrando aún más de sus dientes
torcidos.
—Nuestra princesita tatuada es una luchadora.
El hombre se lanzó hacia delante y me agarró el brazo con una mano
carnosa. Reaccioné por instinto y lancé una patada circular que impactó
en su pecho. Se tambaleó hacia atrás, con la sorpresa grabada en el rostro,
pero no esperé a que se recuperara.
Empujé la pared y mi cuerpo se tensó como un resorte. Me lancé
contra el hombre que estaba a su derecha, y mi puño conectó con su
mandíbula en un agudo crujido. Cayó al suelo, aturdido.
No podía con todos, pero estaba jodidamente segura de que no iba a
caer sin luchar. Estaban a punto de ver lo que mi padre me había
enseñado.
Los otros dos hombres no sabían cómo reaccionar y yo aproveché su
confusión momentánea para escabullirme entre ellos y abrirme paso
hacia la puerta.
Pero el líder fue más rápido de lo que esperaba. Me agarró por la
cintura, con un agarre de hierro. Luché contra él, pero fue inútil.
Se rio en mi oído, su aliento caliente me erizó la piel.
—Eres una luchadora, lo reconozco, pero no eres rival para nosotros.
Intentó arrastrarme de vuelta a la habitación de la que habían salido,
seguido de cerca por los otros hombres. Yo pataleaba y gritaba, pero era
como luchar contra un muro de ladrillos.
Por el rabillo del ojo, vi a Bones corriendo por el pasillo, con rabia y
furia a la cabeza.
—¡Quítale tus malditas manos de encima!
En un abrir y cerrar de ojos, su puño cayó con fuerza sobre el hombre
que me sujetaba.
El líder me soltó, agarrándose la nariz ensangrentada con un gruñido
de dolor. Bones me agarró antes de que cayera y me rodeó la cintura con
los brazos para protegerme. El fuego de sus ojos desafiaba a cualquiera
de los hombres a acercarse.
—Bones —susurré, agradecida por su intervención pero temerosa de
lo que pudiera ocurrir a continuación. Los hombres nos superaban en
número y sus intenciones eran claras.
Bones no parecía intimidado. Con una calma mortal, dijo:
—Deberían irse mientras puedan.
Los hombres intercambiaron miradas, sopesando sus opciones. El
líder, que seguía tocándose la nariz, escupió una bocanada de sangre.
—Puede que te creas el mejor de la jaula, pero ¿piensas enfrentarnos a
todos?
—No tiene por qué hacerlo —dijo Frankie, apareciendo de la nada.
En el momento en que comprendieron que el famoso Freakshow se
dirigía hacia ellos, todos se dieron cuenta de que rezumaba veneno por
todos sus poros.
Yo también estaría aterrorizado si no fuera a mí a quien hubiera venido
a salvar.
El líder dio un cobarde paso atrás.
—Freakshow… no queríamos…
—¿Faltar al respeto? —terminó por él, una mueca torciendo sus
labios—. A mí no me lo pareció.
Los hombres intercambiaron miradas incómodas, pero la mirada fría
y dura de Frankie los mantuvo en su sitio. Se acercó y su imponente
figura proyectó una larga sombra sobre ellos.
—¿La tocaste? —La voz de Frankie era grave y peligrosa, una promesa
de venganza que hizo que los hombres tragaran saliva—. ¿La tocaste? —
Entrecerró los ojos.
El líder sacudió la cabeza frenéticamente, con las manos levantadas en
un gesto defensivo.
—No, no, no la tocamos. Sólo… queríamos… ya sabes.
El labio de Frankie se curvó con disgusto.
—No, no lo sé. —Luego me miró—. ¿Te han hecho daño?
Sacudí la cabeza. Una parte de mí quería ver cómo Frankie diezmaba
a cada uno de ellos, pero estábamos aquí por negocios y no quería cabrear
a los promotores montando una escena o haciendo que Freakshow
matara a alguien.
—Estoy bien. Bones llegó aquí antes de que…
Bones asintió, con el brazo alrededor de mi cintura.
Frankie volvió a centrarse en el líder.
—¿Fuiste tú quien la tocó?
El líder sacudió la cabeza con fervor, con los ojos muy abiertos por el
miedo.
—No, no, no la tocamos. Sólo intentábamos hablar con ella, eso es todo.
No queríamos hacerle daño.
—Pon la mano contra la pared —exigió Frankie.
—¿Qué?
El tono de Frankie no dejaba lugar a discusión.
—Hazlo.
El líder vaciló un momento, luego levantó lentamente la mano y la
apoyó contra la pared.
Frankie se acercó, sin apartar la mirada del rostro del hombre. Con un
rápido movimiento, golpeó la mano del hombre con toda su fuerza.
Los huesos cedieron con un crujido mientras el hombre aullaba de
dolor, acunando su mano ahora rota contra el pecho. Frankie
permaneció impasible, con los ojos helados.
Bones me agarró con más fuerza, acercándome como si quisiera
protegerme de la visión.
—¿Crees que puedes tocar lo que es mío? —Frankie gruñó, sus palabras
resonaron en el pasillo.
Frankie miró al grupo, con ojos llenos de una mezcla de asco y rabia.
—Deberías habértelo pensado dos veces antes de meterte con ella —
dijo, con voz grave y peligrosa—. Ahora, vas a pagar por tus acciones.
—Frankie. —Salí de detrás de Bones—. Vámonos. No necesitamos la
atención extra. —Me agarré a su brazo, esperando que fuera suficiente
para calmar la tormenta.
Frankie se volvió para mirarme y su expresión se suavizó por un
momento. Asintió, comprendiendo mi preocupación.
Luego miré a Bones y repetí:
—Vamos todos.
Frankie se volvió hacia los hombres y escupió.
—Fuera de mi vista antes de que cambie de opinión.
Los hombres se dispersaron al instante, desapareciendo por el pasillo y
doblando la esquina, dejándonos solos en el pasillo poco iluminado.
Respiré hondo, intentando calmar mi acelerado corazón. Frankie se
acercó por detrás y me rodeó la cintura con sus brazos.
—¿Estás bien? —preguntó, tranquilo y amable.
Asentí, apoyándome en él.
—Estoy bien. Gracias a ti y a Bones.
Bones gruñó en señal de reconocimiento. Notaba la tensión en sus
hombros; seguía en alerta máxima.
Frankie subió su mano para apoyarla en mi mejilla y girar mi cara hacia
él.
—¿Por qué no esperaste donde te dije? Te advertí, carajo, que estas
peleas de baja estofa traen este tipo de pendejos. —Sus ojos ardían de
intensidad.
Suspiré, sintiendo una mezcla de frustración y gratitud.
—Lo sé, lo siento. Es que… no puedo ser siempre mimada.
Bones dio un paso adelante, encontrándose con la mirada de Frankie.
—Sólo tenemos que permanecer juntos. Todos nosotros. —Bones
extendió la mano para estrechar la de Frankie—. Gracias, amigo. No
habría podido con todos.
Frankie dudó un momento y luego tomó la mano de Bones con
firmeza.
No pude evitar la pequeña sonrisa que se dibujó en mis labios. Frankie
tenía una forma de ser sobreprotectora, pero no podía negar que era
reconfortante que se preocupara tanto.
—Salgamos de aquí —dije para romper el tenso silencio—. Tenemos
que prepararnos para una pelea.
Frankie asintió y soltó la mano de Bones.
—Sí, vamos.
32

Bones
M
IERDA
Mi cerebro se llenó de caos mientras Lotto me informaba
de lo que había dicho el médico, que les habían dado el alta
y que estaban de camino a casa.
Me senté en la oficina de Ari. Aturdido. Congelado. Roto.
Acabábamos de volver de Detroit y Ari me estaba dando un cheque por
mi parte de las ganancias de la noche. Era un buen dinero, pero ni de lejos
alcanzaba para pagar la hipoteca, por no hablar de las demás facturas.
¿Gastos médicos además? Olvídalo.
Ari deslizó su mano sobre mi muslo, intentando calmarme, pero ni
siquiera su tacto era suficiente ahora mismo. No cuando todo mi mundo
se había tambaleado.
—Ojalá me lo hubieras dicho —dijo en voz baja—. Puedes confiar en
mí para esas cosas, ya sabes.
—Todo es un torbellino en este momento —le dije, notando dolor en
sus ojos. No sabría decir si se debía a que yo la había aislado o a que ella
misma sentía mi dolor.
Cuando salimos todos de la oficina, me sentí como si flotara en el aire,
viviendo una horrible y asquerosa experiencia extracorpórea. Ya no me
sentía conectado a nada.
—Lo siento —me dijo Ari en voz baja una vez que salimos al pasillo.
—Gracias —murmuré.
—Si hubiera sabido que era tan grave… habría cancelado la pelea.
Deberías habérmelo dicho.
Negué con la cabeza.
—Lotto insistió, y tenía razón, pero tengo que volver ahora.
Me abrazó. Me esforcé por sentir algo… cualquier cosa serviría en ese
momento, pero era como si mi cuerpo se hubiera apagado por
completo. En realidad no podía sentir nada, a menos que contaras la
miseria.
—¿Quieres que te acompañe a casa? —me preguntó, sin duda tratando
de hacerme sentir mejor.
—No, tengo que ir a cuidar a mi padre —le dije—, pero nos vemos
pronto, ¿okey?
Me alejé de ella, sintiéndome más solo que nunca. La estaba apartando,
rechazándola, cuando lo único que había hecho era preocuparse por mí.
Pero mi mente estaba consumida por el problema que tenía entre
manos. Tenía que resolverlo ya. Necesitaba arreglar esto, y realmente no
sabía cómo.
Cuando entré en el coche y empecé a conducir de vuelta a casa,
empezó a formarse una idea en el pozo profundo y oscuro de mi mente.
Una que no quería tener que considerar nunca más. Estaba mal, era
repugnante, pero lo había intentado todo.
Esta vez, había hecho todo lo posible por hacer las cosas bien. Había
intentado seguir el camino responsable, y no había llegado a ninguna
parte.
No quería tener que admitir que el camino turbio que había tomado
antes podía ser el único, pero estaba desesperado. Estaba nervioso, y si no
hacía algo, me arrepentiría para siempre.
No tenía mucho tiempo. Mi padre estaba cada día más débil.
Demonios… parecía que se debilitaba cada hora.
A la mierda. A la mierda, a la mierda este mundo, a la mierda todo. ¿Qué
demonios se suponía que debía hacer? ¿Cuál era la forma correcta de
avanzar ahora? Lo que me planteaba estaba mal. Se suponía que ahora
debía ser más responsable, más maduro, pero no veía otra salida.
Cuando volví a casa, ya lo había decidido. No quería tener que
aceptarlo, tener que admitirlo, pero lo estaba haciendo de todos modos.
Me sentí como una completa mierda mientras mi corazón me
desgarraba el pecho, diciéndome que me había equivocado. Mi corazón
sabía que era una mala elección. Mi cerebro me gritaba que parara, pero
yo lo cerraba todo de una puta vez. No escuchaba mis emociones. No
escuchaba a mi cerebro. Tenía que hacer lo que tenía que hacer.
Respiré hondo, miré la tarjeta de visita entre los dedos y empecé a
marcar el número con mano temblorosa.
—¿Qué demonios estás haciendo? —sonó la voz de mi padre,
haciéndome dar un respingo. Me arrancó la tarjeta de la mano—.
Cuando vi por primera vez esa tarjeta de visita sobre la mesa, supuse que
tenía que estar ahí por una buena razón. Pero ahora estoy aquí viendo
cómo das ese paso. ¿Vas a llamar a ese hombre para pedirle dinero? Dime
que me equivoco. —Había verdadera rabia en su tono, y también
decepción. Su reacción me hizo sentir físicamente enfermo—. ¿Vas a
llamar a ese imbécil? Un error es perdonable... ¿pero dos?
—Mira, papá, necesito hacer esto. No puedo hacerme a un lado y
dejarte aquí sin tratamiento. Tengo que hacerlo. No tengo otra opción.
Créeme, he pasado por todas las demás opciones. Realmente es esto.
—Tienes que poner fin a esta tontería, ahora mismo —advirtió,
totalmente sin entenderlo—. No hay manera de que me traten con
dinero obtenido de esta manera otra vez. Arruinó tu vida la última vez. Te
destrozó.
—Papá, basta. Deja de intentar impedirme hacer lo que tengo que
hacer. No puedo perderte. No puedo no hacer nada. Sé que esto arruinó
mi vida la última vez. Soy consciente de ello. Sé que estoy arriesgándolo
todo de nuevo, pero lo haré por ti. Y no te quedes ahí y me digas que no
harías exactamente lo mismo si estuvieras en mi lugar.
—¡No quiero! —gritó—. No quiero seguir luchando. No quiero volver
a pasar por todos los tratamientos insoportables y dolorosos sólo para
vivir un par de años más o incluso meses. No merece la pena. Al menos
no para mí. Prefiero morir en paz ahora. Ir y estar con mi Louisa en el
Cielo que seguir luchando. Estoy cansado, hijo. Estoy muy, muy cansado.
Mi padre ya no hablaba de mi madre. Era como si el mero hecho de
pensar en ella casi le matara, así que me demostraba lo serio de la
situación que pronunciara su nombre. Apenas recordaba a mi madre,
pero le estaba agradecido por haberme salvado de una vida en el sistema
de acogida o algo peor. Siempre la había querido mucho, pero no quería
perder a mi padre por su culpa. Todavía no. No estaba preparado. Puede
que él ya no quisiera vivir, pero yo no podía vivir sin él. Necesitaba hacer
esto con su permiso, o sin él.
—No voy a ser responsable de que vuelvas a perder tu carrera. Ahora lo
tienes bien. Estás bien. No estoy dispuesto a ser lo que se interponga en tu
camino. Necesito que pares un momento y detengas esta espiral.
—No puedo creer lo que estoy oyendo —le grité, con la frustración
recorriendo mi cuerpo—. No puedo creer lo que estás diciendo. Estás
renunciando a la vida. ¿Es eso? ¿Renuncias a mí, y por qué? ¿Porque tienes
miedo? Bueno, vete y ten miedo. Ya no me importa una mierda. Me
niego a dejar que el miedo te aleje de mí. Simplemente no lo permitiré.
Hice todo lo que pude para mirarlo fijamente, pero no lo conseguí. Me
devolvió la mirada con la misma determinación, negándose a retroceder.
Así que tomé las llaves del coche y salí corriendo.
Por suerte, a pesar de los desplantes de papá y de haberme arrebatado
la tarjeta de la mano, yo sabía dónde estaría Nero por todo el tiempo que
habíamos pasado juntos antes. Aún podía ir y conseguir ese dinero, dijera
lo que dijera mi padre. Iba a ir allí, a su bar de mala muerte, y pedir un
préstamo. Tendría que pasar por toda una serie de estupideces para
devolverle ese dinero, y seguramente perdería mi puesto en Smiley's, pero
ahora mismo mi mente no estaba en un buen lugar. Ya no pensaba en mí
ni en mi carrera. Como no lo había hecho la última vez. Sólo pensaba en
mi padre y en salvarle la vida.
Esta vez no me dejaría arrastrar por la adicción. Estaba seguro de ello.
Sería capaz de salir de ella por mucho que me costara resistirme. Esto era
un préstamo. Un préstamo sucio y asqueroso. Nada más. No se
convertiría en mi droga. No otra vez.
Por otra parte, tampoco pensé que volvería a recorrer este camino,
pero aquí estaba, haciendo precisamente eso.
Mientras aceleraba por la carretera, dejé que todo aquello a lo que
estaba renunciando inundara mi mente. Smiley's, la confianza que la gente
tenía en mí, mi relación con mi padre...
Ari.
Por supuesto, Ari. Iba a tener que renunciar a ella para superar todo
esto. No podía arrastrarla conmigo. Una cosa era renunciar a mi propia
carrera, pero perder la suya, también… no había manera de que pudiera
hacer eso. Podía ser egoísta cuando se trataba de mí, pero no de ella. Me
estaba enamorando de ella, me preocupaba por ella. La adoraba, pero no
podía hundirla. No por mí. No era su pelea. No era la pelea de nadie más
que mía. Necesitaba estar solo. Incluso si eso significaba perder a Lotto,
también.
Aunque algo en mis entrañas me decía que estaría a mi lado en todo,
como antes. Eso esperaba, joder. Necesitaría sus anchos hombros para
ayudarme a llevar este peso.
Realmente no quería tener que pensar en renunciar a Ari, pero no
había forma de que ella me quisiera ahora. Ella había puesto su fe en mí,
me atrajo en el gimnasio, y yo estaba a punto de tirar por la borda. Frankie
perdería su mierda, también.
Lo sabía, pero aun así no podía detenerme. Necesitaba hacerlo, y no
había nada lo suficientemente fuerte como para impedirme tomar esta
decisión. No podía perder a otro padre. No conocía a mi padre biológico.
Podía ser cualquier basura del planeta. Mi verdadera madre no me
quería. Mi madre adoptiva murió cuando yo era joven, y ahora también
estaba perdiendo a Cisco. Ese maldito cáncer iba a atraparlo. Iba a
matarlo, y yo me iba a quedar sin familia.
Sin él, yo no era nada. Sin él, me desmoronaría por completo. No tenía
ninguna base sobre la que existir. Una y otra vez, traté de justificar mis
acciones. Repitiendo los mismos pensamientos para de alguna manera
hacer que todo estuviera bien. Pero estaba mal. Sabía que estaba mal.
Pero aun así no tenía otra opción.
33

Ari
E
l sonido del teléfono me despertó y me di cuenta de que me
había quedado dormida en el sofá frente al televisor. Me froté
los ojos e intenté despertarme a la fuerza, más aún cuando vi
que era el número de Lotto.
—¿Hola? —Dije, nerviosa por saber por qué llamaba tan tarde—. ¿Todo
bien? —Estaba preocupada por él y por Bones, pero no quería
entrometerme en su vida familiar y privada.
—¿Ari? soy Cisco. Lotto está dormido, y estoy usando su teléfono.
Al instante me senté más erguida, reconociendo que aquello tenía que
ser una mala señal. Si Cisco me estaba llamando, me hizo pensar que
Bones o Lotto tenían que estar en problemas.
—¿Qué está pasando? —Pregunté.
—¿Puedes venir? —balbuceó—. No quiero discutirlo por teléfono, y
esperé hasta que Lotto se fue a la cama. Pero me temo que mi hijo está a
punto de hacer algo estúpido.
Mierda. Esto era lo que había temido desde que Cisco salió del hospital.
Había visto a Bones apagarse lentamente, y no tenía idea de cómo
manejarlo.
—Voy para allá —dije mientras corría a ponerme los zapatos y buscar
las llaves—. Estaré allí en quince minutos más o menos.
Mierda, mierda, mierda…
Hice lo que pude para imaginarme cómo esto iba a afectar a todo.
Bones se metería en la mierda, arrastrando a todo el gimnasio con él. Si
perdía otra pelea, nadie volvería a confiar en él y su carrera se iría por el
retrete. No sólo eso, el negocio de mi familia también estaría en juego. No
sabía si se daba cuenta de que también me estaba poniendo en peligro. O
tal vez estaba tan involucrado en todo esto que ya no le importaba. Tal
vez había desarrollado una visión de túnel, y todo lo que podía ver era la
oportunidad de salvar a su padre.
Comprendí sus razones. Claro que las entendía. Pero eso no hacía
correcto que volviera al lado oscuro de su vida.
Después de conducir como una loca para llegar a la casa de Bones y
Lotto, irrumpí por la puerta principal y corrí al lado de Cisco. Parecía
pálido y tenso, mientras que yo estaba segura de que tenía la cara roja. El
corazón me latía con fuerza, tenía náuseas en el estómago y la boca seca
por el miedo. Pero en ese momento no estaba preocupada por mí. Me
preocupaba más cómo se sentía Cisco, así que tiré de él para darle un
abrazo reconfortante.
—¿Qué está pasando? —Susurré para no despertar a Lotto, tratando de
estabilizar mi respiración—. Cuéntamelo todo.
—Bones está a punto de hacer otra locura —dijo, con tristeza en sus
palabras—. Hice todo lo que pude para detenerlo, pero va a volver con
Nero Rodríguez, su antiguo contacto en el juego. El que le metió en todos
esos problemas en primer lugar. Consideré decírselo a Lotto, pero no
estoy seguro de cómo lo manejará y… no lo sé.
—Bones me prometió que no volvería a involucrarse en algo así.
—Lo sé, pero parece que no puede soportarlo. Creo que se está
desquiciando con todo esto. —Suspiró, deslizándose en la silla más
cercana—. Tengo tanto miedo de que termine en el mismo lugar de la
última vez: pidiendo préstamos a usureros, apostando a todo,
organizando peleas para recuperar el dinero. Y Lotto… ese hombre haría
cualquier cosa por Bones. Incluso si no es una cosa buena. Se arrojará a la
espada si tiene que hacerlo.
Esto afectaba a todo. Necesitaba arreglar esto, más pronto que tarde.
—¿Sabes dónde se ha ido? —Estaba desesperado por encontrar una
forma de llegar a él. Si pudiera encontrar a Bones, sería capaz de hacerlo
entrar en razón. Me aseguraría de que encontrara otro camino.
—No. —Cisco sacudió la cabeza con gravedad—. En realidad no sé
nada de Nero Rodríguez. Sinceramente, nunca pensé que tendría que
volver a hacerlo. Pensé que había salido de nuestras vidas para siempre.
—Okey, si no podemos encontrarlo, tenemos que conseguir dinero de
otra manera —dije con determinación—. Si podemos demostrarle a
Bones que tenemos otras formas de conseguir el dinero, abandonará su
plan por completo. Sólo lo hace por pura desesperación. No es porque
quiera. —Me mordisqueé el dedo mirando al vacío mientras pensaba.
—No quiero que hagas eso —espetó—. Sinceramente, no quiero nada
de esto. No quiero el tratamiento en absoluto. No tiene nada que ver con
el dinero, sino con el hecho de que no puedo… no volveré a pasar por
todo esto. He hecho el baile demasiadas veces, y me voy a sentar esta vez.
—¿Qué… qué quieres decir? —La ansiedad corría por mis venas y me
costaba respirar.
¿Estaba diciendo lo que yo pensaba? ¿Intentaba sugerir que no quería
ningún tratamiento? Por supuesto que esa era su decisión, y yo tendría
que respetarla, pero eso no significaba que me gustara. Merecía vivir
mucho más de lo que el cáncer le estaba dando, pero también era un
hombre adulto que debía poder tomar sus propias decisiones.
—Quiero decir que he tenido una vida larga y plena. Quiero decir que
echo mucho de menos a mi Louisa y que estoy deseando volver a estar
con ella. Quiero decir que me gustaría que mi vida terminara con una
nota agradable. No es muy divertido estar atrapado en un hospital,
conectado a máquinas, con veneno bombeado en tu cuerpo hasta que
estás infinitamente enfermo. —Cuando lo decía así, era difícil no
entenderlo. A mí tampoco me gustaría acabar así con mi vida—. No
quiero seguir luchando contra lo inevitable. Ya he aceptado la muerte.
Estoy listo para irme. Sé que Bones y Lotto lucharán, pero ahora son
hombres, y no siento que estén tan… solos ahora.
Me miró de reojo, y al instante le dije:
—No, no están solos.
—Espera aquí. —Cisco me sonrió antes de dejarme sentada sola.
Mientras estaba fuera, dejé que mi mente divagara, pensando en lo que
Bones podría estar tramando ahora mismo. Estaba haciendo
exactamente lo que dijo que no haría. Lo que había prometido a un
montón de gente que no haría, y me sentí tan desesperada allí sentada.
Me picaban los pies, tenía un nudo en el estómago, pero aunque no sabía
dónde estaba, no podía hacer nada. Desde luego, no podía ir en una
búsqueda inútil a ninguna parte.
—Me gustaría que tuvieras esto —dijo Cisco al entrar en la habitación.
Cuando vi el objeto que sostenía, no pude contener el chillido que salió
de mi garganta y me tapé la boca con las manos, asombrada. Era una foto
firmada de Joe Frasier.
—Vaya. Tiene que valer miles de dólares —dije asombrada—. ¿Por qué
Bones no vendió eso para tu tratamiento? ¿Por qué no lo ha hecho?
—Bones no conoce mi colección de recuerdos. Iba a dársela cuando
muriera —dijo mientras miraba la foto con una sonrisa—. Pero he
vendido gran parte de ella hace poco por el dinero que necesito. Esto es
todo lo que me queda.
—Así que… ¿tienes dinero? ¿Dinero que necesitas? Creía que habías
dicho que no querías el tratamiento. —le pregunté, confuso.
—Vendí mi colección para poder seguir mi sueño antes de irme. Iba a
decírselo a Bones y Lotto esta noche, pero no me dio ninguna
oportunidad de hablar antes de irse enfadado. He comprado un billete
de avión de ida a Ciudad de México. Siempre he querido volver a mi país
natal, y ésta es realmente mi última oportunidad. —Me miró fijamente a
los ojos, queriendo que viera lo serio que iba—. Mi avión sale esta noche,
y voy a vivir el resto de mis días allí.
—¿México? ¿Ahora?
—Quería despedirme de los dos chicos, pero no creo que me dejaran
ir. Probablemente sea mejor que me vaya antes de que Bones vuelva o
Lotto se despierte. —Se paseó por la habitación y miró hacia la ventana—
. Decir adiós nos haría pedazos. Irme… —Me miró con lágrimas en los
ojos—. ¿Soy cobarde? ¿Debo quedarme y afrontarlo? ¿O debo
marcharme? No sé qué hacer. Me preocupan los dos y cómo
reaccionarán.
—Simplemente vas y haces lo que sientes que tienes que hacer. Si
México es tu sueño, entonces mereces tenerlo.
—Tienes esta foto de Joe Frasier—. Me entregó el objeto que
prácticamente no tenía precio—. Quiero que la cuelgues en tu gimnasio.
El gimnasio del que espero que te asegures de que Bones siga formando
parte.
—Gracias —respondí con voz ronca, entre lágrimas.
—Sólo cuida de mis dos hijos —suplicó—. No dejes que Bones arruine
su vida otra vez y se lleve a Lotto con él. Por favor.
—Lo prometo. —Atraje a Cisco para darle otro abrazo, sabiendo que
sería la última vez—. Y le haré saber todo lo que me dijiste.
—Oh, eso me recuerda. —Se retiró y agarró algo de su bolsillo—.
Tengo una carta para ellos . Creo que esto debería ayudarles a entender…
al menos, espero que así sea. Por favor, dales esto.
Asentí y lloré mientras él llamaba a un taxi y recogía sus maletas. Cisco
había tomado la decisión correcta. Eso era evidente por lo feliz que
parecía, y teníamos que respetar su difícil decisión. Claro que iba a ser
duro para sus hijos, pero Cisco se merecía acabar sus días como él
quisiera.
Sólo necesitaba centrarme en asegurarme de que Bones se forjara un
futuro bueno y positivo en memoria de su padre, en lugar de arruinarlo.
Aunque no tuviera que preocuparse por conseguir el dinero para ayudar
a su padre, teniendo en cuenta que Cisco estaría en otro país y que había
tomado la decisión de dejar su vida en manos del destino, Bones podría
acabar siguiendo el mal camino de su pasado. El juego aún podría
apoderarse de él y hundirlo una vez más, y si yo no intervenía
rápidamente, podría perderlo para siempre.
Tenía que hacer todo lo posible para hacerle ver que aún tenía algo por
lo que vivir. Tenía que hacerle ver que aún podía tener una vida. Había
perdido mucho y había pasado por más mierda que la mayoría, pero
también tenía cosas buenas. ¿Pero cómo demonios iba a hacerle ver eso
si no sabía dónde estaba? ¿Cómo iba a arreglarlo yo sola?
Vi alejarse el taxi de Cisco, sabiendo que ahora dependía de mí. Yo era
la única que sabía lo que estaba pasando, la única que podía arreglar esto.
Si no se me ocurría un plan rápidamente, todo se desmoronaría a mi
alrededor.
34

Bones
M
e detuve frente a The King's Men, el edificio que aparentaba ser
un antiguo pub de estilo inglés. Lo que realmente encubría era
la mayoría de los negocios sucios de Nero. Aquí era donde te
traía cuando los casinos ya no era suficiente. Me avergonzaba decir que
no había tardado mucho en acabar allí. Después de sólo unos pocos viajes
a los mejores casinos del mundo, mi cerebro ya necesitaba más. La
codicia que llevaba dentro ya que debía tenerlo todo. Me gustaban los
sabores oscuros y descarnados del juego privado. Grandes apuestas,
jugadores poderosos, y me había encantado cada puto minuto.
Detrás de las puertas, Nero tenía una casa de apuestas. Jugaba
constantemente al póquer y había oído rumores sobre otras apuestas
más sucias, como peleas de perros y gallos. Me sentía sucio incluso
estando de nuevo en el bar. Me picaba la piel con todo ello, pero pasé de
largo, sabiendo que era lo que tenía que hacer, a pesar de todo. Puede que
no me gustara. Puede que nunca lo hubiera planeado, pero nada de eso
importaba ahora. Había que tomar decisiones para salvar a mi padre.
Abrí la puerta de un empujón y el olor a whisky barato me subió
rápidamente por la nariz. La gente se volvió para mirarme, pero me
negué a establecer contacto visual con nadie. No quería que me
intimidaran ni que se burlaran de mí. Sólo estaba allí para una cosa.
—Vengo a hablar con Rodríguez —le dije al tipo de detrás de la barra,
ignorando la sonrisa burlona que se extendió instantáneamente por sus
mejillas—. Necesito hablar con él ahora.
—Vaya, vaya, vaya —dijo el camarero mientras me devolvía la
sonrisa—. Si es el alto y poderoso Señor Vega. Nero le ha estado
esperando.
Mi corazón se llenó de rabia. Le había dicho a Nero que se largara de
mi vida y que no quería volver a verle. Cómo se atrevía a esperar que
volviera arrastrándome… aunque eso era exactamente lo que había
hecho.
—Tráelo —gruñí, pero no tuvo que hacerlo porque casi como si Nero
pudiera sentirme, ese maldito engreído estaba en mi cara.
—Sorprendente —dijo Nero—. Qué sorprendido estoy de verte aquí.
Después de toda la mierda que me dijiste. —Estaba tratando de joderme,
quería sacarme de quicio. Tuve que morderme fuerte la lengua para no
darle exactamente lo que quería—. ¿Y qué puedo hacer por ti hoy, amigo
mío?
Respiré hondo y me obligué a contener la rabia. No era el momento
de exaltarme y hacer una estupidez. No cuando estaba a punto de hacer
la cosa más estúpida de toda mi maldita vida.
—Mi padre está enfermo —le dije—. Otra vez, y necesito dinero para
su tratamiento. La cantidad que necesito es mucho mayor de la que
tengo. —Lo ponía todo sobre la mesa, para que entendiera exactamente
lo que estaba pasando.
Nero se cruzó de brazos y sonrió satisfecho.
—Y se supone que yo sólo tengo que ayudarte. ¿Es eso?
Apretando la mandíbula y obligándome a no ir a noquear al imbécil, le
espeté:
—O quieres llegar a un acuerdo conmigo, o no. Sabes que hay dinero
sobre la mesa, pero tampoco tengo tiempo para joder. Tú decides.
—Ven conmigo —dijo mientras empezaba a dirigirse a la parte trasera
del bar—. Vamos donde podamos discutir esto en privado.
Mis ojos se cerraron por un momento, y mi cerebro me dio cien
razones lógicas de por qué no debía hacerlo. Pero sólo había una razón
para seguir adelante, y esa razón era lo suficientemente fuerte como para
hacerme seguirle. Se podría decir que estaba vendiendo mi alma al
Diablo.
Pero mi alma ya hacía tiempo que se había ido.
Luchar por no perder a mi padre era una obsesión, algo que me había
impulsado durante mucho tiempo, y no me sentía capaz de perder la
esperanza de que sobreviviera. Él era el último pegamento que me
mantenía unido, y haría cualquier cosa para lograr mantenerlo con vida.
Rápidamente nos dirigimos a la cutre oficina de Nero, que estaba llena
de posters de mujeres semidesnudas por todas las paredes. Solía pensar
que eso era atrevimiento, valentía y franqueza por su parte, pero ahora
me parecía infantil, como la habitación de un niño de quince años.
—Así que, he estado esperando que eventualmente entraras en razón.
Se me ocurrió un plan que creo que te hará ganar la cantidad de dinero
que necesitas… más mi parte también, claro.
Suspiré y le hice un pequeño gesto con la cabeza. Sabía lo que iba a
pasar y ya era consciente de que no me iba a gustar. Más valía que
acabáramos de una vez.
—Quiero que pierdas otra pelea. —Por supuesto que lo quería—. Y esta
vez, quiero que realmente la prolongues. Haz que la gente sude. No lo
hagas tan obvio como la última vez.
El vómito empezó a llenarme el fondo de la garganta al darme cuenta
de que había vuelto a la misma posición en la que había estado antes, de
que aparentemente no había aprendido nada en los últimos años. Aquí
estaba yo, considerando perder otra pelea, sólo que esta vez afectaría a
gente que me importaba, y además tenía mucho más que perder.
Si lo hacía, jodía a Smiley's, a todo el equipo directivo que había estado
dispuesto a darme una oportunidad, y también perdería a Ari. Pero si no
lo hacía, mi padre moriría… y ese era realmente el final del debate interno.
—Bien —dije con una mueca de desprecio—. Sólo dame los detalles.
—Te haré saber exactamente cómo quiero que ocurra en Heathens
Hollow. No quiero que se filtre la información, así que será en el último
momento. —Asentí con la cabeza, ya lo sabía—. Pero, como gesto de
buena voluntad porque se nota que estás desesperado, te voy a dar veinte
mil dólares para que empieces.
Nero actuaba como si fuera cariñoso y considerado, que realmente le
importaba una mierda, pero lo que realmente estaba haciendo era
atraerme. Una vez que tuviera este dinero, yo era básicamente suyo. No
tendría otra opción que hacer lo que me pidiera.
—Gracias —murmuré mientras empujaba entre mis dedos los rollos
de dinero que había sacado de una caja fuerte que tenía detrás.
Me latía el corazón. Me sentía mal por la culpa. Intentaba
concentrarme en el hecho de que podía conseguir la medicación
necesaria para mi padre. Podía hacer que papá empezara el tratamiento
necesario de inmediato y no perder ni un momento más.
—Llevas una buena racha de victorias —dijo Nero—. Los aficionados
empiezan a confiar de nuevo en ti. No esperan que hagas nada arriesgado
para estropearlo. Quizá esta vez intentes ser un poco más discreto. Si
podemos evitar una tormenta de mierda mediática, quizá esto sea algo
que podamos hacer con regularidad.
Ni de broma.
—Claro —murmuré.
—Okey, bueno, me pondré en contacto pronto. —Nero se levantó,
para mi alivio, poniendo fin a nuestra conversación—. Gracias por venir.
Es un honor volver a hacer negocios contigo, hermano. ¿Quieres unirte a
una partida rápida de póquer antes de irte?
—Estoy bien —espeté mientras salía del despacho con ganas de
atravesar la pared con el puño.
Cuando volví a la parte delantera del bar, me compré una copa,
necesitaba algo para calmar los nervios. Seguía sin mirar a nadie. Me
negaba a establecer ningún tipo de relación. Volví a beberme el whisky,
intentando enfriar toda la furia que llevaba dentro. Pero abandoné el
segundo trago que tenía ante mí cuando me di cuenta de que
emborracharme sólo serviría para empeorar las cosas. Supongo que no
necesitaba añadir alcohol a mis problemas. No quería acabar por
completo en un agujero del que no pudiera volver a salir. Si iba a hacerlo,
tenía que hacerlo mucho mejor que antes e intentar que no me pillaran.
Cuando volví a entrar en el coche, sentí una pesada carga de plomo en
el pecho que me dificultaba la respiración. Había hecho lo único que
podía hacer, y entendía mi razonamiento, pero me sentía como una
mierda. Había fracasado, había vuelto a caer en el puto abismo, y me
sentía fatal.
Conduje mucho más despacio hasta casa, sintiendo de repente todos
los efectos de mi vida de mierda. Tal vez papá estaría agradecido por el
tratamiento. Tal vez se daría cuenta de que estaba equivocado en todas las
cosas que me había dicho. Pero aún tendría que enfrentarme a la
decepción en sus ojos. Seguiría mirándome así. Sin embargo, la aceptaría.
Estaba dispuesto a ser el malo para salvarle la vida. Pero aun así iba a
apestar.
Y luego, por supuesto, estaba Lotto. Ari. Incluso Frankie.
Todos me iban a odiar cuando supieran lo que había hecho. Cuando
de repente perdiera la pelea, sabrían por qué. Sabrían que fue mi culpa, y
todo era planeado.
Mierda. No quería nada de esto, pero era para lo que había firmado. Iba
a estar echándoselo todo en cara si seguía adelante con esto, y lo hice de
todos modos. Ahora que tenía veinte mil dólares en el bolsillo, era
demasiado tarde para arrepentirme de lo que había hecho.
¿Cómo se lo explicaría cuando me preguntaran descaradamente por
qué les había hecho esto? ¿Qué haría cuando me miraran con tristeza en
los ojos, exigiéndome que les explicara por qué había decidido tirarlo
todo por la borda? Cada uno de ellos me odiaría para siempre.
Me odiaría para siempre.
Mientras conducía del coche por la calle hacia mi casa, el coche de Ari
estaba en la entrada, lo que sólo podía significar una cosa.
Papá ya se había puesto en contacto con ella para contarle mi plan. Si
ella ya lo sabía, eso era un puñal. Ella haría todo lo posible para
detenerme, tal vez incluso sacándome de la lucha de antemano.
Nero iba a matarme.
Me acerqué a la puerta, con una mezcla de miedo y rabia
recorriéndome. No esperaba tener que enfrentarme inmediatamente a
lo que estaba haciendo, y realmente no estaba de humor para tener que
justificarme. No ahora, y no ante gente que no iba a querer oírlo ni
entenderlo. Iba a ser una mierda.
—¿Papá? —Lo llamé en voz baja mientras entraba por la puerta—.
Papá, ¿estás aquí?
Pero no fue él quien vino a recibirme a la puerta. Fue Ari. Y por su cara
manchada de lágrimas, ya podía decir que tenía que entrar en pánico. No
sólo sabía de mí y de lo que había hecho, sino que estaba claro que le
había molestado muchísimo, y eso me mataba.
Me tragué una enorme bola de emoción, sabiendo que no había forma
de que esto acabara bien.
—¿Dónde está mi padre? —Pregunté, necesitando una distracción, no
queriendo enfrentarme a las razones por las que estaba de pie en mi
salón—. Necesito hablar con él.
Sacudió la cabeza con tristeza, parecía a punto de llorar de nuevo.
—No está aquí. Se ha ido.
¿Se ha ido?
¿Qué mierda quería decir con que se había ido? Escudriñé su rostro,
tratando de encontrarle un significado, tratando de averiguar qué estaba
pasando. Pero ella me miraba fijamente, sin decirme nada.
35

Ari
S
e ha ido? ¿Qué mierda quieres decir? —preguntó Bones,

—¿ empezando a parecer aterrorizado.


Lotto salió de su habitación vestido sólo con sudaderas
grises y ojos somnolientos.
—¿Qué pasa? —Se fijó en mí y sus ojos se abrieron de par en par—. ¿Ari?
¿Por qué estás aquí? —Miró el reloj de pared y parpadeó—. Jesús, es tarde.
¿Qué está pasando?
—Esto es difícil de explicar. Creo que tenemos que sentarnos —dije.
Fui a la cocina con los dos detrás de mí, con el pulso agitado en los
oídos. Había estado esperando en su casa, tratando de encontrar la
manera de darles la peor de las noticias, y no se me había ocurrido nada.
¿Cómo iba a decirles que toda su lucha por Cisco había sido en vano y
que, de todos modos, habían perdido?
Todos tomamos asiento, y tanto Bones como Lotto me miraron
expectantes, obligándome a empezar.
—Tu padre… me pidió que viniera aquí. Y… me pidió que transmitiera
un mensaje. —Respiré hondo y les informé—. Me dijo que está listo para
morir.
No había forma de facilitar la conversación, pero odiaba las palabras
que había elegido. Y por la forma en que ambos se estremecieron, había
sido demasiado dura.
—¡Mentira! —Bones estalló.
—Por favor, no te enfades conmigo —le supliqué—. Sólo soy el
mensajero. —Cuando me hizo un pequeño gesto con la cabeza, di un
suspiro tembloroso—. Me ha dicho que ha vivido una vida plena y que
ya no quiere luchar contra esta enfermedad. Sinceramente, no creo que
le quede nada de fuerza.
—¿Por qué no nos dijo esto? —Preguntó Bones.
—¿Dónde está? —Lotto estaba siendo frío, exigiendo respuestas con
voz monótona.
—Está en un avión —admití, apretando los puños por miedo a cómo
reaccionarían—. Quería pasar lo que le queda de vida en México.
—¿De qué estás hablando? —Bones se levantó de un salto como si
estuviera listo para subirse a un avión.
Me levanté y volví a sentarlo con suavidad, necesitando que
mantuviera la calma. Le acaricié el brazo durante unos instantes hasta
que noté que la tensión disminuía ligeramente. Ya sabía que esto iba a ir
mal, pero no estaba preparada para su reacción tan violenta.
—¿Nos estás diciendo que acaba de irse. ¿Esta noche? —Lotto sacudió
la cabeza con incredulidad.
Asentí con la cabeza.
—Sabía que no lo dejarías ir. Ambos.
—Está enfermo. Muy enfermo. —Dijo Bones, caminando de un lado
a otro—. Esto es una locura. No piensa con claridad.
—Se ha ido a Ciudad de México, y allí es donde quiere quedarse —
continué, sintiendo la necesidad de comunicar lo mejor posible los
sentimientos de Cisco. Lo que me había confiado—. Sé que esto es difícil
de escuchar para ustedes, y estoy segura de que no les va a gustar, pero
tienen que dejarlo ir. Cisco quiere que su vida sea recordada de forma
positiva. —En los ojos de Bones se estaban formando lágrimas, que
podían ser de tristeza, frustración o incluso rabia. Pero significaba que
estaba llegando a él—. Vendió su colección de boxeo y económicamente
le irá bien. Tengo la impresión de que lleva tiempo planeando esto.
—¡Entonces volaré a México y lo traeré de vuelta! —Lotto interrumpió.
—Lotto… detente un segundo y piensa en sus deseos. Tú lo conoces.
Sabes por qué eligió esto.
—No podemos dejarlo morir —dijo Bones.
—No puedes detener algo que Cisco ya ha aceptado. Sé que es difícil,
pero él no quiere esto. Tal vez tú puedes, pero él no.
Bones suspiró mientras se pasaba la mano por la cara, sin decir ni una
palabra más.
—Tu padre no quiere que tires por la borda tu carrera y tu oportunidad
de ser feliz. No quiere ser responsable de que te quedes sin nada.
Ciertamente no quiere que te involucres de nuevo con esos cabrones, y
especialmente con Nero.
—¿Así que lo sabes? —Bones me miró con el corazón roto en los ojos—
. ¿Papá te contó mi plan?
—Lo hizo. —Extendí la mano para agarrarlo—. Y lo comprendo. Sé
que yo también haría cualquier cosa por los que quiero. Sé que esto no es
fácil para ti, pero ahora no importa. Puedes abandonar toda la idea y el
plan.
—Ari… —No sonaba convencido, lo que me tenía más que un poco
preocupado.
¿Había aceptado ya algo de lo que ya no podía salir? ¿Había empezado
ya a caer en esa trampa una vez más? No tenía experiencia en ese mundo,
así que no tenía ni idea de cómo funcionaba.
—Será mejor que sea sincero con ustedes —nos dijo finalmente a Lotto
y a mí—. Ya he recibido algo de dinero de Nero. Puede que ya esté
demasiado adentro. No es tan fácil como decir que he cambiado de
opinión.
—¿Y si… lo resolvemos juntos? ¿Hagamos un plan juntos?
—No quiero involucrarte —dijo—, pero veo que ya lo he hecho. Lo
lamento. Lo siento de verdad, joder. —Respiró hondo—. ¿Qué más dijo
mi padre? ¿Dio una dirección? ¿Algún detalle?
Había llegado el momento de darle la carta de Cisco. No tenía ni idea
de lo que contenía, pero me preocupaba que Lotto y Bones no estuvieran
preparados para ver los deseos de Cisco en blanco y negro.
—Tu padre me dio esto —le dije, entregándole el sobre—. Espero que
les a ambos las respuestas que necesitan.
Abrió la carta rápidamente, como si ni siquiera estuviera pensando en
ella, y para mi sorpresa, la leyó en voz alta para que Lotto pudiera oírla.

Queridos Bones y Lotto. Mis chicos:

Sólo quiero empezar disculpándome por haberlos dejado atrás de esta manera.
Sé que ambos deben estar enfadados conmigo, y que la explicación que les he dado
probablemente no les parezca suficiente, pero espero que algún día consigan
aceptarlo del todo.
He decidido irme a México, a vivir lo último de mis días porque regresar a casa
es algo que siempre he querido, y algo que nunca he tenido la oportunidad de hacer.
Siempre he tenido responsabilidades y nunca he tenido dinero. Necesito el olor de
México, el sabor de México y la sensación de México una vez más. Planeo comer mi
peso en comida auténtica y simplemente vivir.

Bones estalló en una débil carcajada, pero no podía ocultar las tristes
lágrimas que corrían por sus mejillas.

Les agradezco todo lo que han hecho por mí. Agradezco toda la ayuda que me
han prestado, pero espero que entiendan que no puedo seguir con esta lucha por más
tiempo. Luchar contra el cáncer es una lucha asquerosa. No puedo estar más tiempo
en el ring. Es hora de que esté en paz con mi destino y me reúna con la mujer de mis
sueños.
Por favor, no intentes encontrarme, y que sepas que volveré a estar en contacto
cuando considere que ha llegado el momento. Denme esto. Les ruego a ambos que
traten de entender.
Estoy muy orgulloso de ambos. Siempre he estado orgulloso. Ambos han
trabajado duro. Han superado la adversidad. Han hecho algo por ustedes a pesar
de que sus vidas no siempre han sido fáciles. Ahora es el momento de dejar ir todo su
dolor y demonios y empezar a centrarse en ustedes. En ustedes. Son un equipo y
siempre lo serán, y eso me reconforta sabiendo que se tiene el uno al otro.
Siempre los querré, a los dos.
Papá
Cuando Bones terminó de leer la carta, corrí a su lado para darle un
abrazo. Se aferró a mí con fuerza y mi corazón se rompió en mil pedazos
por él. Odiaba no poder hacer nada. Lo único que podía hacer era ayudar
a Bones a superarlo, por mucho que tardara.
—Es un hombre tan bueno —dijo Bones—. No es justo que lo pierda.
Lo odio. Lo odio. No merece irse. Lo necesito. Realmente lo necesito. No
creo que pueda seguir sin él.
—No estás solo —intenté tranquilizarlo—. Yo estoy aquí. El gimnasio
está aquí. Nunca estás solo. No quiero que nunca te sientas así. Sé que no
somos tu familia, pero podemos serlo si nos dejas. Te prometo que no te
defraudaremos. —Necesitaba desesperadamente hacerle entrar en
razón, pero no creía que sirviera de nada—. No me voy a ninguna parte.
Te lo prometo.
Lotto se levantó, se dirigió a Bones y lo apartó de mí para poder
abrazarlo él mismo. No dijo nada, pero tuve la sensación de que no
necesitaba hacerlo para que Bones recibiera consuelo. Ambos tenían un
lenguaje silencioso, y me impresionó ver la conexión.
—Jesús —dijo mientras se separaba y miraba por la ventana—. Soy un
maldito desastre. He pasado tanto tiempo tratando de luchar por mi
padre que realmente me convertí en un hombre débil.
—Estás lejos de ser débil —dijo Lotto.
Bones respira hondo.
—Tal vez sea fuerte en la jaula, pero es hora de que me ponga las pilas
y me haga fuerte fuera de ella. Ya es suficiente.
Parecía que habían pasado horas antes de que se animara, pero pronto
conseguí que Bones me contara historias felices sobre su relación con
Cisco y compartiera buenos recuerdos. Ver a Bones tan triste y
destrozado, todo su ser desmoronándose, casi me mata. Pero yo conocía
a este hombre, podía ver su fuerza interior rebotando, y era cuestión de
tiempo hasta que dominara en todos los aspectos. Él era Bones. Me hizo
darme cuenta de lo mucho que me importaba.
Mientras estábamos sentados en el sofá, con la cabeza apoyada en el
respaldo, observé cómo Bones se sumía en un profundo sueño. Tal vez
debería despertarlo para que Lotto y yo pudiéramos llevarlo a la cama,
pero parecía tan cómodo que no quise molestarlo. Estaba segura de que
no había dormido bien en Dios sabe cuánto tiempo.
Cuando su respiración se hizo más profunda y un ligero ronquido salió
de su nariz, una abrumadora oleada de amor me consumió.
—Deberíamos dormir un poco —dijo Lotto en voz baja—. El sol saldrá
pronto.
Me levanté y asentí.
—Tienes razón. Debería ponerme en marcha.
—No, no voy a dejar que conduzcas sola a casa tan tarde. Tienes que
estar agotada. —Me cogió la mano—. Dormirás conmigo esta noche.
—¿Y Bones?
—Está inconsciente. Se estará bien.
Sin mediar palabra, dejo que me tome de la mano y me lleve a su
dormitorio. Una vez allí, apartó las sábanas y me hizo un gesto para que
me subiera. Así lo hice, desplazándome al otro lado de la cama para
dejarle espacio.
Lotto no se unió a mí de inmediato. En lugar de eso, fue al baño y volvió
un momento después con un vaso de agua. Lo puso en la mesilla de
noche y finalmente se subió a mi lado.
La cama era grande, pero no lo suficiente como para que no
sintiéramos la presencia del otro. Disfruté del calor de su cuerpo y de la
suave subida y bajada de su pecho mientras se acomodaba a mi lado.
Durante un momento, permanecimos en silencio, sin movernos ni
hablar. Pero entonces, Lotto se puso de lado y se apoyó en el codo para
mirarme.
—Me alegro de que estés aquí — dijo en voz baja—. Me alegro de que
fueras tú quien nos diera la noticia. Por duro que fuera. Fue la primera
vez en mucho tiempo que no sentí que tenía que ser la fuerza. La
columna vertebral. Fue agradable que alguien más asumiera ese papel.
Aunque fuera por un momento.
—No siempre tienes que ser el fuerte —le dije.
—Tú tampoco, y sin embargo ambos lo intentamos.
Sonreí.
—Tenemos eso en común. Tenemos mucho en común.
Suspiró satisfecho y volvió a recostarse a mi lado, acercándome para
que mi cabeza descansara sobre su pecho. Oía el golpeteo constante de
su corazón bajo mi oído y me sentía caer dormida, segura y... apreciada
entre sus brazos.
36

Lotto
V
uelve a dormirte, ángel —dije, besando la parte superior de

— la cabeza de Ari—. Es Bones. Me necesita.


Se incorporó, se frotó los ojos y parpadeó mirando a Bones,
que estaba en la puerta, iluminado por detrás. Estaba completamente
desnudo… esperando.
—¿Bones? —dijo somnolienta, levantando la manta—. Ven con
nosotros a la cama.
—No sólo necesita dormir, ángel —le dije, sabiendo ya exactamente lo
que Bones necesitaba cuando entraba en espiral—. Necesita correrse.
Bones no respondió verbalmente. En su lugar, se dirigió hacia la cama,
con movimientos fluidos y deliberados. Al subirse al colchón, su cuerpo
proyectó largas sombras sobre la habitación, añadiendo una capa extra
de misterio a su ya enigmática presencia.
Ari alargó la mano para tocar el brazo de Bones, sus dedos trazaron un
camino hasta su hombro. Él se estremeció ligeramente, pero no se
apartó. En lugar de eso, cerró los ojos y se dejó abrazar por ella,
entregándose a cualquier alivio que pudiera ofrecerle.
Normalmente sólo sería yo ofreciendo mi culo a Bones. Pero esta vez,
le pregunté:
—¿Quieres unirte a nosotros?
Noté la vacilación en los ojos de Bones, pero también su anhelo. Era un
raro momento de vulnerabilidad para él, y sabía que no le resultaba fácil
aceptar ayuda. Pero también sabía que la necesitaba y que Ari y yo
estábamos ahí para él.
Ari negó con la cabeza.
—No. No quiero cambiar lo que son. Ni interponerme en su camino.
—Sonrió, relamiéndose los labios—. Pero sí quiero mirar.
Salió de la cama, dejándonos a Bones y a mí solos en el colchón, y se
sentó en una silla al otro lado de la habitación.
—Quiero mirar desde aquí. Quiero verlos follar. La idea de ustedes dos
haciendo eso es caliente.
Bones me miró, sus ojos buscaban permiso. Asentí, dándole el visto
bueno. Se acercó más a mí y su cuerpo se cernió sobre el mío. Sentía su
aliento en la cara, caliente y fuerte.
Bajó la cabeza y sus labios se encontraron con los míos en un beso
apasionado. Nuestras lenguas bailaron juntas mientras nuestros cuerpos
se fundían en uno solo. Sentía su dureza presionándome y sabía que me
deseaba tanto como yo a él.
Ari nos observaba desde el otro lado de la habitación, con los ojos
clavados en cada uno de nuestros movimientos. Respiraba con dificultad
y se tocaba con la mano entre las piernas.
Bones se dio cuenta.
—¿Te gusta lo que ves, ángel? ¿Quieres verme follarme a Lotto por el
culo?
Ari asintió con la cabeza, con la respiración entrecortada al ver a Bones
bajar, con sus labios recorriendo mi pecho y mi estómago. Sentí cómo la
expectación crecía en mi interior mientras él buscaba el lubricante en la
mesilla de noche.
Ari respiraba más rápido mientras nos miraba, con los dedos
trabajando furiosamente entre sus piernas.
Se untó los dedos antes de tantear suavemente mi entrada. Gemí ante
la intrusión, mi cuerpo ansiaba más.
Ari se movió en su asiento, su propia excitación era obvia mientras nos
miraba.
—Quiero ver cómo lo azotas primero. Fuerte.
Bones enarcó una ceja ante la petición de Ari, pero no vaciló. Se apartó
de mí y sus ojos se cruzaron con los míos durante un breve instante antes
de llevarse la mano al cinturón de los pantalones, que estaban colgados
del respaldo de una silla.
Estaba de pie junto a la cama, con el cuerpo tenso por la expectación.
Me coloqué sobre el borde de la cama, con el culo al aire, listo para su
contacto.
Ari observó absorta cómo Bones levantaba el cinturón y lo descargaba
con fuerza sobre mis mejillas. Gemí por el pinchazo, pero enseguida se
convirtió en un gemido cuando el dolor se transformó en placer.
Bones siguió azotándome, cada golpe más fuerte que el anterior. Mi
piel no tardó en enrojecerse y calentarse, y notaba cómo mi excitación
aumentaba con cada golpe.
Su mano recorrió mi espalda, su tacto calmó el escozor de su castigo.
Se inclinó y me susurró al oído:
—¿Te gusta, Lotto? ¿Te gusta cuando te azoto?
Asentí con impaciencia, mi cuerpo ansiaba más de sus caricias.
Sin previo aviso, hundió dos dedos en mi entrada, haciéndome gritar
de placer. Bombeó sus dedos dentro y fuera de mí mientras besaba un
rastro por mi espina dorsal.
Volvió a golpearme con el cinturón, y el cuero crujió contra mi piel.
Cada golpe me arrancaba un gemido, el dolor y el placer se mezclaban
en una mezcla embriagadora. Mi polla estaba dura como una roca, con
el semen goteando de la punta y manchando las sábanas que tenía
debajo.
Bones continuó azotándome y sus movimientos se volvieron más
frenéticos a medida que se acercaba a su propia liberación. Sentía su polla
apretada contra mi muslo, caliente y palpitante de necesidad.
—¿Así? —Bones le preguntó a Ari—. ¿Así es como lo quieres?
—Sí. Sí. —Ari respiraba entrecortadamente mientras nos miraba.
Tenía dos dedos enterrados dentro de sí misma, sus caderas se movían al
ritmo de los golpes de Bones—. Más fuerte —añadió—. Más fuerte.
Viendo a mi ángel tan excitado por esto, aguantaría una paliza hasta
ponerme morado si hiciera falta.
Cualquier cosa por ella.
Bones me puso el cinturón en el culo con más fuerza que antes y luego
se detuvo, mirando a Ari.
—Estamos dejando marcas.
—Más fuerte —volvió a ordenar.
—Ya la has oído —jadeé—. Nuestro ángel está encontrando a su sádica
interior.
Los golpes continuaron, quemando mi carne con cada golpe. Era
imposible que me quedara callado, aunque lo hubiera intentado. Pero el
sonido de mi dolor se mezclaba con el de los gemidos de placer de Ari, y
nunca había oído un sonido tan embriagador en mi vida.
Finalmente, Bones soltó el cinturón y se acercó a mí. Se untó la polla
con el lubricante antes de colocarse en mi entrada.
Gemí cuando empujó dentro de mí, llenándome por completo. Al
principio se movía despacio, pero comenzó a follarme a un ritmo
constante.
Sabía que con cada empujón, la confusión por su padre abandonaba
lentamente su cuerpo. O al menos lo suficiente para pasar la noche.
Los gemidos de Ari se hicieron más fuertes mientras nos miraba, con
su propio orgasmo en aumento.
Bones me agarró con fuerza de las caderas y aceleró el ritmo,
penetrándome con una ferocidad que me dejó sin aliento. Sentía que me
acercaba al límite y que los dedos de mis pies se curvaban mientras me
aferraba a la vida.
Los gemidos de Ari se convirtieron en gritos de placer mientras se
frotaba furiosamente, con los dedos relucientes de su humedad.
Me agaché para acariciarme al ritmo de los empujones de Bones, con
la polla ya resbaladiza de semen.
De repente, Ari soltó un grito al correrse, su cuerpo temblando por la
fuerza de su orgasmo.
Bones dejó escapar un gruñido al sentir cómo me apretaba contra él y
mis músculos se tensaban a medida que me acercaba a mi orgasmo.
Con un último empujón, Bones me llevó al límite y me corrí con
fuerza, derramando mi semen sobre mi mano y sobre la cama.
Bones le siguió poco después, su propia liberación desencadenada por
la sensación de que me corría a su alrededor. Se desplomó sobre mí, con
la respiración agitada mientras recuperaba el aliento.
Ari nos miraba desde el otro lado de la habitación, con una sonrisa de
satisfacción en la cara mientras bajaba lentamente de su orgasmo.
Cuando nuestras respiraciones volvieron a la normalidad, Bones salió
de mi suavemente y se tumbó a mi lado en la cama. Ari se unió a nosotros
y se acurrucó contra mi pecho mientras disfrutábamos del resplandor de
nuestra liberación compartida.
—Se pondrá en contacto con nosotros —le aseguré, leyendo las
preocupaciones que pasaban por la mente de Bones.
Lo conocía mejor que nadie.
—¿Y si muere solo? ¿Y si no estamos allí? ¿Y si no sabemos dónde
encontrarlo? —preguntó Bones.
—Te tenderá la mano cuando esté preparado. Ten fe en ello —lo
tranquilicé.
—Él tenderá la mano —añadió Ari—. Prometió que lo haría.
—Necesita tiempo —le dije a Bones, acercando su cuerpo al mío
mientras lo acurrucaba, Ari acurrucada detrás de mí—. Y vamos a seguir
adelante y a vivir tal y como él pidió. Eso es lo que podemos hacer por él.
Eso es lo que necesita.
37

Bones
A
ún me sentía fatal porque mi padre me hubiera dejado como
lo hizo, incluso unos días después. Pero estaba haciendo lo
único que sabía a ciencia cierta que él habría querido, y seguí
adelante a pesar de todo. Seguí viviendo, forzándome a seguir existiendo,
con la certeza de que algún día encontraría la forma de recuperarme.
Puede que no supiera mucho de la vida, pero sobrevivir a tiempos
oscuros era algo con lo que estaba familiarizado, y lo superaría.
Por supuesto, aún me rondaban por la cabeza muchos
remordimientos. Ojalá no hubiera dejado a mi padre en el hospital para
ir a luchar, perdiendo un tiempo precioso que podríamos haber pasado
juntos. Ojalá no le hubiera defraudado una y otra vez con el juego y las
fiestas. Ojalá hubiera podido despedirme de él, en lugar de correr a toda
prisa hacia Nero. Con el tiempo, tendría que aceptar todo aquello. Estaba
seguro de que lo haría. Tenía que hacerlo. Era la única opción que me
quedaba. Quería al menos hacer algo bien para que al final se sintiera
orgulloso de mí. Y tendría que esperar que estuviera por aquí el tiempo
suficiente para saber que lo había intentado.
Y si no, tal vez podría consolarme creyendo que me vigilaba desde
arriba.
El primer paso fue hacer la llamada a Nerón que había estado
posponiendo hasta que me encontrara mejor de ánimo.
—¿Hola? —Dios, su tono de voz era demasiado amistoso. No tardaría
mucho en cambiar—. Bones, quería llamarte hoy. Tengo el plan
preparado.
—En realidad, sobre eso —dije—. Estoy fuera. Lotto pasará por ahí y te
devolverá el dinero que me diste hoy más tarde.
—¿Qué mierda estás diciendo? —gritó Nero, perdiendo los estribos al
instante—. ¿Sabes cuánto puto dinero me juego en esta pelea? ¿Eres
estúpido? ¿Cómo mierda te las has arreglado para vivir tanto siendo tan
estúpido como lo eres? —Tal vez debería haberme asustado ante su furia,
pero en lugar de eso estaba entumecido. ¿Qué demonios podía hacerme
ahora? ¿Qué podía quitarme? No me quedaba nada—. Tu padre morirá
por esto. ¡Lo digo en serio, mierda!
—Mi padre ya está muerto, hijo de puta —grité—. Así que no hay nada
con lo que puedas amenazarme. —Me negué a decirle la verdad, por si
acaso iba a buscar a mi padre a México para matarlo y demostrarle que
no era un hombre con el que se pudiera jugar.
—Puedo matarte, joder —dijo siniestramente, pero tampoco me
importó una mierda esa amenaza. Que viniera por mí, joder. Que
intentara matarme—. Puedo joderte por esto. Puedo romperte cada
maldito hueso del cuerpo, pedazo de mierda.
—Estoy fuera para siempre, Nero. Vete a la mierda.
Dejé que el teléfono cayera de mi mano al asiento de abajo. Podía oírle
gritarme, pero ya no me molestaba. Que se jodan.
Entré a trompicones en el vestuario con la mente en blanco,
intentando concentrarme para el entrenamiento de hoy. Me permití
imaginar a mi padre en una tumbona tomando el sol, respirando el aire
de casa. Me reconfortaba saber que ahora era feliz. Me trajo paz, aunque
sólo fuera eso. Me sugería que todo había sucedido por una razón,
porque si no hubiera estado con Nero, habría obligado a mi padre a
quedarse. Probablemente le habría hecho soportar más tratamientos que
realmente no quería. Puede que no me gustara cómo habían salido las
cosas, pero eso ya no dependía de mí. Podía verlo.
Por fin había hecho lo que quería, lo que necesitaba, y sinceramente le
respetaba plenamente por tener los cojones de hacerlo.
—¿Qué haces aquí, hermano? —me preguntó Teo, visiblemente
confundido, mientras me miraba. Estoy seguro de que parecía un poco
confundido, pero no lo suficiente como para justificar esa reacción—.
¿No recibiste el mensaje?
—¿Eh? ¿Qué mensaje? —¿Qué mierda me estaba perdiendo? Por la
cara de todos en el gimnasio, estaba claro que era algo importante. Algo
que probablemente ya debería saber—. ¿De qué estás hablando?
—Te han… suspendido… —Dijo Teo, lanzándome una mirada
curiosa—. ¿Cómo demonios no lo sabías?
¿Qué carajo?
Una tormenta negra nubló mi vista y, con furia en el corazón, me dirigí
hacia donde estaba Frankie en el gimnasio. ¿Cómo mierda que me
habían suspendido? En realidad no había hecho nada malo. ¿Acaso no
tenía suficientes problemas en mi vida como para que esta mierda se
sumara a ellos? ¿Cómo podía Smiley's pensar que era una buena idea
cargar esto encima de mí también? Estaba seguro de que Ari había
informado a Frankie de mis problemas personales, y yo necesitaba un
puto respiro.
—¿Qué es eso de que me han suspendido? —le espeté a Frankie—. ¿Por
qué nadie me lo dijo?
—Se han puesto en contacto conmigo por correo electrónico al
respecto —respondió Frankie con un tono de voz excesivamente
tranquilo, que sólo sirvió para enfurecerme aún más—. Has sido
suspendido porque ya no me siento seguro teniéndote como parte del
gimnasio. Se te está investigando para ver si sigues siendo una buena
opción. Tenemos a alguien que sustituirá en el combate en Heathens
Hollow.
Yo sabía lo que eso significaba. Él estaba cavando para conseguir juntar
toda su mierda, y luego lo haría oficial y me echaría del gimnasio por
completo. Me estaba tomando el pelo. No era un puto idiota, y él lo sabía.
A juzgar por la sonrisa que tenía en la cara, tampoco le importaba una
mierda.
—¿Por qué? —Tuve que preguntar, sabiendo ya que iba a odiar la
respuesta.
—Creo que ambos sabemos la razón. —Ahora había una amenaza en
su tono, una que Frankie realmente quería que yo oyera—. Eres un
luchador indigno de confianza. Perdiste la última pelea en Heathens
Hollow en la que estuviste. No podemos permitir que vuelvas a las
andadas, y tengo mis sospechas de que podrías hacerlo.
La mirada que me dirigió Frankie sugería que sabía mucho más de lo
que decía. ¿Tenía a alguien siguiéndome o rastreándome? ¿Sabía Frankie
que había vuelto a ver a Nero? Tal vez, si se había enterado de que mi
padre estaba enfermo, había pensado que había que investigarme… y con
razón, supongo. ¿Pero cómo le decía lo que estaba pasando sin admitir
básicamente el hecho de que había planeado volver a la cama con Nero?
Seguramente al decir eso, me suspenderían de todos modos. Tal vez
despedido inmediatamente o incluso demandado por romper mi
contrato con Smiley's. Frankie me tenía acorralado, y era muy consciente
de ello.
—Pero Heathens Hollow es el combate más importante —intenté
argumentar con lógica—. Si no me haces pelear, perdemos cualquier
oportunidad de tenerme como titular en otras peleas como hemos
planeado. ¿Lo sabe Ari?
—Ari no necesita saber cada decisión que tomo para este gimnasio.
—Creo que estaría muy interesada en el hecho de que sacaras la única
oportunidad que tienes de ganar Heathens Hollow.
—Mira, Bones, creo que lo mejor para todos sería que dejaras de
discutir y te largaras de aquí —dijo—. Estoy intentando mantener la
calma y ser... profesional por el bien de Ari. Pero lo que realmente quiero
hacer es golpearte hasta hacerte papilla.
—Entonces por qué no lo intentas, hijo de puta. —Las palabras salieron
disparadas de mi boca antes de que pudiera pensarlas.
Todavía estaba alterado por lo de Nero y… sí, no estaba pensando con
claridad, pero una buena pelea podría ser exactamente lo que necesitaba
para sacar esta furia de mi alma.
—Al parecer, la última paliza que te di no te caló —dijo Frankie
mientras se abalanzaba sobre mí.
Me preparé para un segundo asalto.
—He estado entrenando, imbécil. —Me acomodé el cuello moviendo
la cabeza de lado a lado—. Me apunto a la revancha.
No tenía ni idea de por qué Frankie quería pelear de nuevo. Nos
habíamos estado llevando bien… tanto como los dos podíamos. Pero esta
vez no iba a dejar que me ganara.
Frankie entrecerró los ojos hasta convertirlos en rendijas mientras
acortaba la distancia que nos separaba, cada paso calculado y pesado, un
ominoso tamborileo sobre el suelo de cemento. En su mirada brillaba la
lujuria de la batalla, el ansia cruda y desenmascarada de dominio. Era la
misma mirada que había precedido a nuestra pelea anterior, la que nos
dejó a ambos con moretones durante semanas.
—¿Llamas a eso entrenamiento? —se burló, flexionando los puños—.
Me parece que has estado entrenando para ser mi saco de boxeo.
Dejé escapar una carcajada, enseñando los dientes en una sonrisa
salvaje que hacía juego con su postura agresiva.
—¿Esto es por follarme a Ari? Creía que teníamos un trato.
—No, cabrón. Esto es sobre tu encuentro con Nero. ¿O creíste que no
me enteraría? Te estás metiendo en mierdas turbias otra vez. Y eso pone
a Ari en riesgo. Y por eso, voy a hacerte pagar.
Nunca pondría a Ari en riesgo, pero no había forma de decirle eso a
Frankie. No cuando me miraba como lo hacía.
Sin previo aviso, Frankie se lanzó hacia delante, apuntándome a la
mandíbula con un gancho de derecha que prometía pura destrucción.
Pero yo estaba preparado; me escabullí del golpe con una facilidad
perfeccionada por las incontables horas que pasé haciendo boxeo de
sombra con mi reflejo y esquivando golpes imaginarios.
Mi contragolpe fue rápido: un gancho bajo a las costillas de Frankie, un
recordatorio de que yo no era el mismo pusilánime que él recordaba. El
sonido de mi puño contra su costado fue como el chasquido de un bate
al chocar con una pelota, el impacto reverberó en el silencio que se había
hecho a nuestro alrededor.
El dolor se reflejó en sus facciones, pero sólo pareció enfurecerlo y
hacerlo más decidido.
—Nunca lastimaría a Ari. Jamás. —Lo rodeé con cautela, con la
respiración acompasada y controlada a pesar de la adrenalina que me
recorría las venas—. No respondo ante ti —respondí—. Lo que haga con
Nero es asunto mío.
—Ya viste lo que pasó cuando llevamos a Ari a Detroit, cabrón —dijo
Frankie mientras me daba un puñetazo en las tripas—. Se merece algo
mejor que eso, y Heathens Hollow era su oportunidad de no tener que
volver a ponerse en situaciones peligrosas.
Resollé para recuperar el aliento.
—¿Sí? Bueno, ¡eso es culpa tuya por sacarme de la puta pelea!
Se abalanzó sobre mí de nuevo, esta vez con una ráfaga de puñetazos
diseñados para abrumarme. Pero yo me había entrenado tanto para la
velocidad como para la potencia, y absorbí los golpes que no pude
esquivar, esperando mi momento para contraatacar.
Entonces llegó el momento: una breve interrupción en el ataque de
Frankie, que se excedió en un golpe cruzado de izquierda. Aprovechando
la oportunidad, di un paso adelante y le lancé un gancho directo a la
mandíbula. Esperaba que cayera.
Y eso es exactamente lo que hizo. Lo que no esperaba era que sus ojos
se pusieran en blanco y su cuerpo comenzara a convulsionarse...
El pánico sustituyó instantáneamente a mi triunfo. Esto no era sólo un
nocaut; Frankie estaba en problemas.
—¡Frankie! —grité, agachándome a su lado, poniéndolo de lado para
evitar que se asfixiara si vomitaba. Exploré la zona desesperadamente. Se
suponía que esto era una simple pelea, no un suceso que pusiera en
peligro la vida—. ¡Que alguien pida ayuda! —Grité, pero mi voz parecía
resonar en un espacio vacío—. ¡Frankie! Frankie!
38

Ari
E
l estar en el hospital, sosteniendo la mano inerte de Frankie
durante horas, casi me había matado. Pero cuando empezó a
despertar, también quise matarlo con mis propias manos.
—¿Frankie? —Mi voz apenas sobrepasaba un susurro, temía que hablar
más alto pudiera sobresaltarlo de vuelta a la oscuridad.
Intentó concentrarse, entrecerrando los ojos como si tratara de
encontrarle sentido a la figura borrosa que tenía delante.
—¿Qué… dónde…? —Su voz era ronca, casi inaudible por encima del
suave pitido del monitor cardíaco.
—Estás en el hospital —le dije suavemente, dándole un apretón
tranquilizador en la mano—. Tuviste otro ataque.
Su mirada se posó finalmente en mí, con un brillo de reconocimiento
en sus ojos. Intentó hablar de nuevo, pero su garganta estaba
evidentemente demasiado seca, lo que no le produjo más que una tos
áspera. Le serví agua de la jarra de plástico de la mesilla y le ayudé a beber
un sorbo.
Cuando se recostó contra las almohadas, el cansancio marcó líneas más
profundas en su rostro ya desgastado.
—Golpe de suerte — dijo.
—Me lo prometiste —dije—. Me prometiste que no volverías a pelear.
El médico te advirtió de lo que pasaría. —Mi voz subió aunque intenté
por todos los medios mantener mi voz calmada—. ¡Me lo prometiste,
joder!
Frankie bajó la mirada, un silencioso reconocimiento de culpa. Su
mano se crispó en la mía, en un débil intento de apartarse, pero me aferré
a ella sin querer soltarla todavía.
—Lo sé —susurró tras una larga pausa, sus palabras cargadas de
remordimiento.
Su mirada se clavó en la mía con una intensidad que antes había estado
reservada a nuestros momentos más íntimos. Aquellos ojos no habían
perdido su fuego a pesar de su palidez—. Tengo un objetivo en la vida.
Protegerte. Velar por ti. Y cuando sentí que Bones…
—¡Basta! —Solté—. Estoy harta de que se peleen. Se está haciendo
rancio.
—No confío en él.
—Pues yo sí. Y tú confías en mí. Eso debería ser suficiente.
Frankie apretó la mandíbula y, por un momento, creí que iba a discutir,
pero entonces la lucha desapareció y en sus ojos se reflejó un cansancio
que iba más allá de lo físico. Asintió lentamente con la cabeza.
—Lo sé —dijo, su voz suavizada por el dolor evidente en los surcos de
su frente—. Es sólo que… es difícil quitarse viejos hábitos. Especialmente
cuando se trata de mantenerte a salvo.
Quería gritarle, decirle que sus «viejos hábitos» lo iban a llevar a una
tumba prematura. Pero al mirarlo, al mirarlo de verdad, vi algo que me
detuvo. Bajo la fachada del luchador, había miedo. Se aferraba a él como
una segunda piel, frío e inflexible.
—Escúchame —susurré mientras me inclinaba más hacia él—. Tu
forma de protegerme no funciona. Nunca funcionó. Tienes que
encontrar otra forma, porque ésta… —señalé la estéril habitación del
hospital—, no lo es.
Tragó saliva y apartó la mirada de mí un momento, con los ojos llenos
de una nueva determinación.
—Encontraré otra forma —prometió.
—Bien, porque no vas a tener la suerte de morir la próxima vez. Tu
suerte será acabar en un puto pañal necesitándome para limpiarte la baba
de la barbilla.
Se rio entre dientes.
—Bueno, al menos estás en esta visión del futuro.
—Lo estoy —dije suavemente—. Eso es de lo que tienes que darte
cuenta. No me voy a ninguna parte. Pero necesito asegurarme de que tú
tampoco te vas a ninguna parte.
—No lo haré. Se lo prometí a tu padre.
—Y tú me lo prometiste, Frankie. Juraste que estarías a mi lado.
—Y lo dije en serio. Lo eres todo para mí, Ari. Sé que tengo una forma
de mierda de demostrarlo a veces, y sé que puedo ser un verdadero
estúpido. Pero me arrojaría a la espada por ti.
—Lo sé. Pero hiciste una promesa. Juraste que dejarías de luchar, y
espero que cumplas tu palabra en ambas cosas. —Me levanté y le miré—
. Descansa un poco. El médico dice que tienes que pasar la noche aquí.
Voy a cerrar el gimnasio y luego vuelvo.
—Estaré aquí —murmuró Frankie mientras sus párpados empezaban
a caer.
Salí de la habitación y entré en el pasillo blanco y austero. Bones y Lotto
me esperaban en la puerta, con la ansiedad dibujada en el rostro.
Bones fue el primero en hablar, con voz ronca de preocupación.
—¿Cómo está? La enfermera nos dijo que está despierto.
Asentí con la cabeza, sin confiar en mi voz mientras intentaba calmar
la tormenta de emociones que llevaba dentro.
—Otro golpe en la cabeza, y puede que no tenga tanta suerte.
—Lo siento —dijo Bones—. No tenía ni idea o yo…
Mi frustración me hizo interrumpirlo levantando la mano.
—Sea cual sea la batalla de pollas que están librando, tienen que parar.
Me están poniendo en la situación de tener que elegir. No es justo. No
hagas que eso ocurra.
Bones se movió inquieto, al sentir el peso de mis palabras. Lotto,
normalmente el más ruidoso y sabio de los dos, permaneció
inusualmente callado. Sus ojos, sin embargo, estaban fijos en mí con una
intensidad que lo decía todo.
—Tiene que dejar de atacarme como si tuviera algo que demostrar —
dijo Bones.
—Y tú tienes que dejar de provocar —le respondí—. Lo digo en serio,
Bones. Ya es suficiente.
—Lo siento. Enloquecí. Me suspendió de Heathens Hollow…
—Sí, bueno, eso no va a pasar. Estás luchando, estás ganando, y todos
vamos a pretender que hoy ni siquiera sucedió.
Asintió solemnemente con la cabeza, con un matiz de arrepentimiento
que enturbiaba su estoica fachada. Lotto apoyó una mano en el hombro
de Bones, en un gesto silencioso de solidaridad.
—No más peleas —dijo Lotto—. No entre ninguno de nosotros. Tienes
nuestra palabra.
Los estudié un momento más, buscando en sus rostros algún signo de
desafío o falsas promesas. Al no encontrar ninguna, dejé que la opresión
de mi pecho disminuyera ligeramente.
—Gracias —dije, aunque la gratitud estaba teñida de vacilación—. No
quiero tener que elegir.
—Nunca te lo pediríamos —dijo Bones.
39

Lotto
S
abía que la encontraría en el gimnasio. Estaba de pie, con los
hombros caídos, mirando por la ventana, ensimismada.
—Lo siento —le dije, acercándome a ella con la necesidad de
estrecharla entre mis brazos.
Odié la mirada de decepción en sus ojos cuando nos dejó a Bones y a
mí de pie en el pasillo del hospital. Quería desesperadamente mejorar las
cosas. Quería arreglarlo. Arreglarlo todo. Pero también estaba
empezando a darme cuenta de que Ari era muy buena arreglando las
cosas ella misma.
Me miró por encima del hombro.
—No, lo siento. No debería haber salido corriendo así. Y no debería
haberte culpado a ti. La pelea fue entre Bones y Frankie. Tú no tuviste
nada que ver. —Respiró hondo—. Y tú y Bones están pasando por mucho
con su padre, y…
Alargué la mano y le toqué suavemente el brazo.
—Tú también estás pasando por mucho con el gimnasio y la
preparación para Heathens Hollow. Date un poco de relajamiento. Y yo
debería haber controlado más a Bones. Sabía que era dinamita, listo para
explotar. Sé cómo se pone.
—Sí, pero con todo lo que ambos están enfrentando, no lo culpo. La
verdad es que no. Y no importa lo que Frankie diga, Bones peleará en
Heathens Hollow. Este es mi gimnasio. Mis reglas. Y confío en él. Confío.
Confío en los dos.
Sonreí con satisfacción y me encantó la expresión de determinación
de su rostro. Podía ser pequeña, de aspecto inocente, incluso con todos
sus tatuajes y su aire atrevido. Pero era una luchadora. No cabía duda.
Se dio la vuelta por completo y me miró con una pizca de tristeza en
los ojos.
—Frankie puede ser un auténtico imbécil. Ya lo sé. Pero es… todo lo que
tengo. Bueno… hasta que tú y Bones entraron en mi vida.
Asentí, totalmente de acuerdo con ella.
—Puede ser un imbécil total. Pero yo también veo lo que tú ves en él.
Bones también lo ve. Sé que lo ve. Puede que aún no quiera admitirlo,
pero lo ve.
—Esos dos…
—Lo resolverán —interrumpí—. Igual que lo haremos todos. Todos
tendremos nuestra propia dinámica. Y sí, esos dos son como la gasolina y
una cerilla, pero tienen una cosa en común. Tú.
Apretó su cuerpo contra el mío, mirándome bajo unas gruesas
pestañas.
—Hay algo en ti, Lotto. Algo que siempre parece hacerme sentir
segura. Protegida. Cuando estoy contigo, puedo pasar de estar triste y
enojada como lo estaba, a…
Ari no terminó la frase, pero yo sabía lo que quería decir. Me incliné y
capturé sus labios con los míos, sintiendo cómo se disolvía la tensión
entre nosotros. Ella separó los labios y dejó que mi lengua se deslizara
contra la suya en una lenta danza. A medida que nuestro beso se hacía
más profundo, el peso sobre nuestros hombros parecía aligerarse.
Sus manos recorrieron mi pecho, trazando las líneas de mis músculos
antes de enredar sus dedos en mi cabello. La acerqué más a mí, sintiendo
cómo el calor de su cuerpo se filtraba en el mío. El corazón me latía con
fuerza mientras me perdía en el sabor de sus labios y la suavidad de su
piel.
Cuando por fin nos separamos, apoyó la frente en la mía, con la
respiración entrecortada.
—No sé qué tienes —susurró, con la voz ronca por el deseo—. Pero
cuando estoy contigo, todo me parece bien.
Le aparté un mechón de cabello de la cara y se lo coloqué detrás de la
oreja.
—Porque si no está bien, me aseguraré de que lo esté. No hay nada que
no arreglaría o incluso destruiría por ti.
—Fóllame —susurró, su voz apenas audible—. Te deseo, Lotto.
No necesitaba más estímulo que ese. La tomé en brazos y la llevé hasta
el banco más cercano. La tumbé suavemente, con mi cuerpo suspendido
sobre el suyo, mientras le besaba el cuello.
Gimió suavemente, sus dedos se clavaron en mi espalda mientras se
arqueaba contra mí. Sentía su corazón acelerado, al mismo ritmo que el
mío.
Me agaché y le quité la camiseta por encima de la cabeza antes de
desabrocharle el sujetador. Sus pechos cayeron y no pude resistir el
impulso de inclinarme y meterme uno en la boca. Jadeó y su espalda se
inclinó sobre el banco mientras le acariciaba el pezón con la lengua.
Sus manos recorrieron mi pecho, desabrochando los botones de la
camisa. Me la quitó de los hombros, trazando con los dedos las líneas de
mi carne.
Bajé por su cuerpo y besé la cintura de sus pantalones. Enganché los
dedos en la tela y tiré de ellos para bajárselos por las piernas antes de
tirarlos a un lado.
Estaba completamente desnuda ante mí, y me tomé un momento
para apreciarla. Era hermosa, fuerte y segura de sí misma, pero
vulnerable al mismo tiempo.
Me incliné hacia ella y le di un beso en la cara interna del muslo antes
de acercarme al calor de su coño.
Jadeó cuando la probé, sus dedos se enredaron en mi cabello mientras
me abrazaba.
—Delicioso —gemí mientras introducía un dedo en su agujero,
rodeando su clítoris con la lengua.
Me perdí en su sabor, en la sensación de su cuerpo bajo mí.
Se retorcía debajo de mí, sus caderas se agitaban mientras yo la
acercaba cada vez más al límite. Respiraba entrecortadamente y notaba
cómo sus músculos se tensaban alrededor de mi dedo.
Aceleré el ritmo, saboreando sus jugos mientras añadía un segundo
dedo. Gritó cuando añadí un tercer dedo.
Abrió los ojos y me miró con expresión aturdida.
—Te gusta el mordisco del dolor, ¿verdad, zorrita? —le dije mientras la
miraba con una sonrisa perversa.
Sus caderas se agitaron contra mi mano, buscando más mientras yo
seguía metiendo y sacando mis dedos de ella. Sentía cómo su orgasmo
iba en aumento y sus músculos se tensaban a mi alrededor a medida que
se acercaba al límite.
—Sí —jadeó, su voz apenas audible—. Sí, quiero.
Aumenté la presión sobre su clítoris, sintiendo cómo se hinchaba bajo
mi lengua mientras seguía follándola con los dedos. Estaba tan apretada,
tan caliente, y yo no podía esperar a estar dentro de ella.
Pero todavía no. No hasta que ella lo rogara.
Ahora gemía más fuerte y su cuerpo temblaba a medida que se
acercaba a su punto álgido. Sentía cómo sus músculos se contraían
alrededor de mis dedos, atrayéndome hacia su interior.
—Por favor —gimoteó, con la voz llena de necesidad—. Necesito más.
Sonreí contra su piel, sintiendo una oleada de satisfacción al oír esas
palabras. Saqué mis dedos de ella y me levanté, quitándome el resto de la
ropa mientras ella me miraba.
—Por favor —suplicó de nuevo, acercándose a mí.
Di un paso atrás, fuera de su alcance.
—Todavía no —dije, burlándome de ella—. No hasta que estés lista.
Gimoteó de frustración y volvió a tocarme. Pero esta vez, dejé que me
tocara. Dejé que me rodeara la polla con la mano, sintiendo su suave piel
contra la mía.
Al principio me acarició despacio, explorando cada centímetro de mí
con sus dedos. Luego aceleró el ritmo, tirando de mí con la presión justa
para hacerme gemir.
—Eso es —gruñí, con mis caderas agitándose contra su mano—. Así,
más.
Pero no era suficiente. Necesitaba más. Necesitaba estar dentro de ella.
Me agaché y le agarré las piernas, tirando de ellas alrededor de mi
cintura mientras me colocaba en su entrada. Estaba tan mojada, tan lista
para mí. Y no podía esperar más.
La penetré fuerte y profundamente, haciéndonos gritar de placer. Se
sentía increíble, caliente, apretada y perfecta a mi alrededor. Me moví
dentro de ella, despacio al principio, pero luego más deprisa y con más
fuerza a medida que el deseo se apoderaba de nosotros. Me clavó las uñas
en la espalda y se aferró a mí, respondiendo a cada embestida con una
propia mientras buscábamos juntos la liberación.
—Parece que los dos tuvimos la misma idea —dijo Bones detrás de mí.
Ninguno de los dos lo había oído entrar.
Ralenticé mi ritmo, saboreando la sensación de su cuerpo a mi
alrededor por un momento antes de retirarme y girarme hacia él.
Estaba de pie en la puerta, con los ojos oscuros de deseo mientras
contemplaba la escena. Pude ver el contorno de su erección a través de
los pantalones y sentí una oleada de hambre al verlo.
—Únete a nosotros —dije, con la voz baja y áspera por la necesidad.
Bones no necesitó que se lo pidieran dos veces. Cruzó la habitación a
grandes zancadas, despojándose de su ropa a medida que avanzaba.
Estaba desnudo cuando llegó hasta nosotros, con la polla dura y
preparada.
Le hice un gesto para que ocupara mi lugar, y no lo dudó. Se colocó
entre sus piernas, con los ojos clavados en los suyos mientras la penetraba.
Ella gimió cuando él la llenó, su cuerpo se estiró para acomodarse a él.
Observé cómo se movían juntos, sus cuerpos resbaladizos de sudor
mientras buscaban su liberación.
—Lo siento —le dijo antes de besarla con todos sus sentimientos
reprimidos—. Lo siento.
—Sólo fóllame —es todo lo que pudo decir entre gemidos—. Así es
como quiero que ambos se disculpen.
Me agaché y me acaricié mientras los miraba, con un hambre que
crecía a cada momento.
No podía esperar más. Necesitaba formar parte de esto. Necesitaba
sentir su calor a mi alrededor de nuevo.
—¿Lubricante? —Le grité a Bones, esperando por Dios que tuviera un
poco en el bolsillo o en la cartera o en cualquier parte.
—Cartera —dijo mientras movía los labios a lo largo de la clavícula de
Ari, todavía metiendo más su polla en su preparado coño.
Saqué rápidamente el lubricante de la cartera de Bones y me lo apliqué
generosamente. No podía esperar más. Necesitaba estar dentro de ella.
Me coloqué detrás de ella, con la polla apretada contra su entrada
mientras deslizaba las manos sobre sus caderas.
—¿Puedo darte por el culo, ángel? —Le pregunté.
—Sí —jadeó, con la voz llena de deseo—. Por favor, los necesito a los
dos dentro de mí.
—Lo haremos rápido, ángel —dijo Bones, mirando por encima de su
hombro para hacer contacto visual conmigo— Porque con nosotros dos
dentro de ti, esto va a doler.
Apreté la cabeza de mi polla contra su entrada, sintiendo cómo su
cuerpo se tensaba en anticipación. Entonces, con un movimiento rápido,
empujé dentro de ella.
Ari gritó cuando entré en ella, su cuerpo se estiró para acomodarnos a
los dos.
—Eso es, ángel. Tómanos a los dos como la buena chica que eres —
alabó Bones.
Bones y yo nos movíamos juntos, nuestros cuerpos sincronizados
mientras la penetrábamos y la follábamos. Estaba apretada, muy
apretada, pero se sentía increíble.
Podía sentir cada centímetro de ella mientras nos movíamos juntos,
nuestros cuerpos resbaladizos de sudor y deseo. Ahora gemía y sus gritos
eran cada vez más fuertes a medida que la acercábamos más y más al
límite.
Bones y yo nos miramos por encima de su hombro. Nuestros ojos se
clavaron mientras nos movíamos juntos. Podía ver el hambre en su
mirada, el mismo hambre que corría por mis venas. Ambos estábamos
al límite, listos para explotar en cualquier momento.
Pero todavía no. No hasta que estuviera preparada.
La rodeé con la mano, mis dedos encontraron su clítoris y la acaricié
suavemente. Ahora gemía más fuerte, su cuerpo temblaba a medida que
se acercaba a su clímax. Sentía cómo sus músculos se apretaban a nuestro
alrededor, atrayéndonos hacia su interior.
—Por favor —suplicó, con la voz llena de necesidad—. Necesito más.
Bones y yo intercambiamos una mirada antes de aumentar el ritmo,
penetrándola cada vez más fuerte y rápido mientras buscábamos juntos
la liberación. No tardamos mucho: en unos instantes, todos estábamos
gritando de placer al corrernos juntos en un potente orgasmo que nos
dejó sin aliento y exhaustos.
Ari fue la primera en hablar.
—Creo que los dos deberían cagarla más a menudo. Me gusta cómo
piden perdón.
40

Bones
T
ienes buen aspecto. Creo que estás listo para Heathens Hollow

— —me elogió Frankie al verme trabajando en el saco.


No le había visto desde que le dieron el alta en el hospital, y
había estado temiendo esta conversación.
Respiré hondo, intentando calmar mi acelerado corazón.
—No quiero defraudarlos. —Me quité las vendas de las manos y me
giré para mirarlo—. Te debo una disculpa.
Sacudió la cabeza.
—Fue una pelea justa. Yo perdí.
Fruncí el ceño, aun sintiéndome culpable por el papel que jugué en su
ataque.
—No sabía de tus… problemas de salud.
Frankie se encogió de hombros, sus movimientos lentos y medidos.
—Sí, ¿por qué crees que tengo tu culo luchando en Heathens Hollow y
no yo? Me mata que no pueda ganar esto para Ari. —Frankie miró hacia
otro lado, su mirada fija en algo en la distancia—. Te lo voy a preguntar
una vez, y será mejor que me digas la puta verdad. Nero. ¿Cuál es tu
postura con él?
—Me reuní con él. Tenías razón. Incluso estaba dispuesto a joderlo
todo por el cuidado de mi padre.
Frankie asintió.
—Ari me contó lo que pasó. Siento lo de tu padre. —Se acercó un paso
más a mí, sin apartar su mirada de la mía—. Pero necesito que me digas
cuál es tu situación con Nero ahora.
Respiré hondo y sentí una renovada determinación.
—Lo mandé a la mierda, y lo dije en serio. Le devolví el dinero.
Frankie entrecerró los ojos y me estudió un momento antes de respirar
lentamente.
—Bien —dijo, con voz grave y seria—. Porque ahora no podemos
permitirnos ninguna distracción. No con lo que se avecina. Estás listo
para Heathens Hollow, pero aún te queda una lucha infernal por delante.
Asentí, comprendiendo la gravedad de la situación.
—No te defraudaré, Frankie. Haré lo que sea necesario para ganar esto
para Ari.
—Eso es lo importante para mí. Ari.
—Lo sé. Lo mismo para mí, y sé a ciencia cierta lo mismo para Lotto.
Frankie siguió escudriñando mi rostro en busca de cualquier indicio de
engaño.
—¿Nero va a dejar esto así? ¿Alejarse?
Encogiéndome de hombros, dije:
—Lo dudo, pero es mi problema. Y lo manejaré.
Me di la vuelta para irme, pero Frankie me detuvo con:
—Una cosa más.
Me quedé inmóvil, pero no me di la vuelta.
—Siento lo que te hice.
Mirando por encima del hombro, pregunté:
—¿Las peleas? Como tú dijiste. Fueron justas.
Sacudió la cabeza.
Había culpa en sus ojos.
—Lo que te hice después de la pelea. Tomé…
Sonreí con satisfacción.
—Te lo habría dado.
Me giré y limpié la distancia que nos separaba, notando que su polla se
endurecía bajo la tela gris de su chándal.
Extendí la mano y se la puse en el pecho. Su corazón palpitó bajo mi
contacto.
—No tomaste nada que yo no estuviera dispuesto a dar —repetí para
que supiera que hablaba en serio.
Sus ojos se cerraron de golpe cuando tracé el contorno de su
endurecida longitud a través de sus pantalones.
—De hecho —continué, mi voz apenas por encima de un susurro—,
creo que hay algo que todavía quieres.
Abrió los ojos de golpe, con una mirada de puro deseo.
—No tienes ni idea —gruñó mientras me agarraba por las caderas.
Sonreí, mientras mis dedos desataban el cordón de su pantalón.
—Creo que es hora de que hagamos algo más que pelearnos —lo reté.
Sus ojos se ensombrecieron y tiró de mí para acercarme. Sus labios
chocaron contra los míos en un beso apasionado. Su lengua se introdujo
en mi boca, explorando cada centímetro como si fuera la primera vez.
Gemí y le agarré los bíceps con fuerza.
Rompí el beso y tiré de su chándal, bajándoselo lo justo para dejar libre
su erección. Lo acaricié con firmeza, con el pulgar girando sobre la punta
de la polla, extendiendo la gota de semen que se había formado allí. Siseó
de placer y echó la cabeza hacia atrás mientras yo seguía tocándole.
Me mordí el labio y miré hacia él.
—¿Es esto lo que quieres? —Mi pregunta sonó ronca de deseo.
Asintió, sus ojos ardían con una necesidad que coincidía con la mía.
Mi polla se endureció mientras lamía la larga longitud de su polla.
La respiración de Frankie se entrecortaba mientras subía y bajaba la
lengua por su polla, saboreando cada centímetro de él. Palpitaba contra
mis labios, como testimonio de su creciente excitación. Lo introduje más
profundamente en mi boca, haciendo girar la lengua alrededor de la
cabeza de su verga, provocándole un leve gemido. Me enredó los dedos
en el cabello, guiando mis movimientos mientras lo complacía.
Me agarró la nuca y me tiró ligeramente del cabello. La aspereza de su
tacto me provocó sacudidas en la polla mientras me la metía más
profundamente en la boca, con el cálido sabor salado de su semen
llenándome la boca.
Su polla se crispó al contacto con mi lengua, su excitación iba en
aumento. El olor de su excitación se mezcló con el tenue aroma del sudor
masculino en mis fosas nasales, excitándome aún más.
Mientras movía la cabeza a lo largo de su cuerpo, percibía su fuerte
respiración. Cada gemido me incitaba a penetrarlo aún más, a
complacerlo aún más.
Mis labios rozaron la carne sensible bajo la cabeza de su polla,
provocando una sacudida involuntaria. Levanté una mano para
acariciarle los huevos, haciéndolos rodar suavemente entre las palmas
mientras seguía chupándosela con avidez. Sus caderas se movieron hacia
delante, rechinando contra mi cara mientras perdía el control cada vez
más.
Bailé con la lengua alrededor de la cresta que había bajo la cabeza de su
polla, rozando el punto sensible que sabía que lo volvería loco. Frankie
gimió suavemente, arqueándose al contacto mientras oleadas de placer
lo inundaban.
Me clavó los dedos con más fuerza en el cuero cabelludo,
insistiéndome y pidiéndome más. Sonreí contra su polla antes de
metérmelo entero en la boca y empezar a subir y bajar lentamente. Su
sabor almizclado me llenó y me crecí un poco ante la sensación.
Sus pelotas se tensaron, tirando de su cuerpo como si suplicara que le
diera la liberación. Pero yo no iba a dársela tan pronto. A medida que
chupaba más y más rápido, su respiración se hacía más agitada y sus
caderas se agitaban contra mi cara al mismo ritmo que mis movimientos.
Su polla palpitaba en mi boca, goteando aún más semen cuando pasé
la lengua alrededor de la cabeza, acariciando la raja con ligeros golpecitos.
El sabor de su excitación era embriagador.
Lo llevé hasta el fondo de mi garganta, ahogándome con él mientras
gemía a su alrededor, sintiendo cómo su longitud estiraba aún más mi
garganta. El sonido de nuestra respiración combinada llenó la habitación.
Mientras lo chupaba más profundamente, su polla se agitaba en mi
boca. Su cuerpo temblaba por el esfuerzo de contenerse, y supe que
estaba a punto. Le metí una mano en los huevos y se los masajeé
suavemente mientras seguía moviendo la cabeza a lo largo del tronco.
Sus caderas se agitaron salvajemente y soltó un gruñido grave, un sonido
primitivo y crudo.
Sentí cómo se hinchaba en mi boca y supe que estaba a punto de
correrse. Intentó apartarse, pero yo me aferré con fuerza, deseosa de
saborearlo. Con un último empujón, se corrió con fuerza, llenándome la
boca con su semilla. Me la tragué, saboreando su sabor en mi lengua.
El cuerpo de Frankie se puso flácido mientras recuperaba el aliento, y
yo me retiré lentamente, liberando su polla de mi boca con un suave
sonido. Lo miré, con los labios hinchados por nuestro encuentro, y
sonreí. Me devolvió la sonrisa débilmente, aun intentando recuperar el
aliento.
—Mierda —dijo en una exhalación, pasándose una mano por el
cabello—. Eres increíble.
Sonreí ante el cumplido, orgulloso de mí mismo. No todos los días
podía complacer a alguien tan sexy como el todopoderoso Freakshow.
—Creo que esto ha sido mucho mejor que golpearnos —dije con una
sonrisa malvada.
—Nunca he sido de los que rechazan una pelea —empezó—, pero
tengo que estar de acuerdo.
41

Ari
C
reen que estamos preparados? —les pregunté a los tres
en mi despacho.
—¿ —Bones se ha dejado la piel —dijo Lotto—. Está
preparado. Heathens Hollow no ha visto un luchador
como este antes. Va a ser todo un espectáculo.
—La competencia va a ser feroz —dijo Frankie—. Tenemos que
asegurarnos de que todos estamos en lo más alto. Va a haber mucho
dinero en juego. Todo lo que tenemos.
—¿Estará Nero? —Le pregunté a Bones.
—Que se joda Nero. No hay nada que pueda hacer —dijo Bones.
—Bueno, eso no es cierto —interrumpió Lotto—. Pero si lo intenta, nos
encargamos.
—Nos cuidaremos las espaldas —dijo Frankie—. Entre todos.
—Cuando acabe la noche, todo el mundo sabrá que somos un equipo
imbatible —añadí levantándome de la silla—. Pero ahora mismo creo
que necesitamos celebrar todo nuestro duro trabajo. Y también creo que
nos vendría bien una distracción.
—¿Una distracción, dices? —Frankie sonrió y enarcó una ceja,
percibiendo claramente la seducción en mi voz.
—Sí —dije, desabrochándome la blusa—. Los cuatro necesitamos una
distracción.
Los tres observaron con gran interés cómo me desabrochaba el último
botón de la blusa, dejando al descubierto un sujetador negro de encaje
que llevaba debajo. Lotto soltó un silbido bajo mientras Frankie y Bones
intercambiaban sonrisas cómplices.
Me acerqué a Lotto y le pasé los dedos por el cabello. Me miró con
hambre y me incliné para besarle profundamente. A medida que nos
perdíamos el uno en el otro, podía sentir a Frankie y Bones acercándose,
explorando mi cuerpo con sus manos mientras se unían al beso.
Éramos una maraña de miembros y pasión, nuestros cuerpos se
movían en sincronía mientras nos despojábamos de la ropa y nos
entregábamos a nuestros deseos. El mundo que nos rodeaba se
desvaneció, sustituido por la intensidad de nuestra conexión.
Por esta noche, al menos, éramos invencibles.
Los latidos de mi corazón latían con fuerza en mis oídos mientras
permanecía de pie ante ellos, con el cuerpo temblando de expectación.
Este era el momento que había estado esperando, el momento que
definía toda mi existencia. Frankie, con el cabello alborotado y los ojos
oscuros, se colocó delante de mí, trazando el contorno de mi brazo con
los dedos, atrayéndome hacia mí.
Una onda de tensión recorrió la sala, abriéndose paso entre cada uno
de nosotros. Bones y Lotto nos observaban con la respiración contenida,
sus ojos fijos en nosotros, esperando lo que vendría a continuación. Pero
para nosotros, no había nadie más en ese momento, sólo el toque de
Frankie y mi propia necesidad desesperada.
Sin mediar palabra, Frankie se inclinó y apretó sus labios contra los
míos, agarrándome la nuca. Fue un beso ardiente, lleno de pasión y
anhelo, y de todo el deseo reprimido que habíamos estado conteniendo
durante demasiado tiempo. Y en ese momento, fue como si el mundo
desapareciera, dejándonos sólo a nosotros dos entrelazados en el abrazo
del otro.
Pero tan rápido como había empezado, el beso terminó y nos
separamos, jadeantes.
Bones se acercó, sin apartar los ojos de los míos, y deslizó una mano
para acariciarme la mejilla. Su tacto era eléctrico, me hacía saltar chispas
de deseo por todo el cuerpo. La tensión crecía entre nosotros, la
expectación aumentaba a cada instante.
Me incliné hacia él y nuestros labios se encontraron en un beso
ardiente. Era diferente del que me había dado con Frankie, pero no
menos intenso. El beso de Bones estaba lleno de un hambre cruda, un
anhelo que nunca antes había experimentado en él.
Su tacto encendió todos mis nervios y me hizo arder. Y yo respondí de
la misma manera, desinhibiéndome y entregándome a la pasión que nos
consumía a los dos.
Con cada segundo que pasaba, el calor entre nosotros crecía hasta
hacerse casi insoportable. Pero no nos importaba, perdidos el uno en el
otro y devorados por el fuego que ardía en nuestro interior.
Cuando nos separamos, sin aliento y jadeando, Lotto nos devolvió a la
realidad.
—Mi turno —dijo con una risita.
Lotto fue el último en acercarse, pero no por ello menos ansioso. Se
colocó detrás de mí y su contacto me hizo temblar de tal forma que no
pude evitar inclinarme hacia él, deseando más. Me rozó el cuello con los
labios. Me recorrió una corriente eléctrica cuando deslizó su mano hasta
mi cadera, acercándome más a él.
Sabía que me deseaba tanto como yo a él. Sin mediar palabra, me giró
hacia él y apretó sus labios contra los míos en un beso abrasador.
Me fundí en su abrazo, soltando todas mis inhibiciones y
entregándome a la pasión que nos consumía a los dos. Sus manos
recorrieron mi cuerpo, encendiendo cada nervio y prendiéndome
fuego.
Pero no era sólo el deseo físico lo que alimentaba nuestros besos. Había
algo más profundo entre nosotros, una conexión que iba más allá de la
mera atracción. Era como si nos conociéramos desde hacía años, aunque
acabáramos de conocernos.
A medida que nuestro beso se hacía más profundo, Lotto bajó las
manos para acariciarme el trasero, apretándome contra él. La dureza de
su cuerpo me presionaba el muslo, y eso solo hacía que lo deseara más.
Pero justo cuando las cosas se estaban calentando entre nosotros, Lotto
se apartó con una sonrisa.
—Espero que estés preparada para lo que viene —bromeó antes de dar
un paso atrás y hacer un gesto a Bones y Frankie para que se unieran a
nosotros.
Los cuatro nos quedamos un momento recuperando el aliento antes
de que Frankie hablara.
—Creo que es hora de que compartamos de verdad —sugirió con una
sonrisa diabólica.
Un gruñido bajo retumbó en la habitación. Caliente, desgarrado y
perteneciente a cada uno de ellos.
El gruñido fue el catalizador que incendió la sala con una energía
primigenia.
Sin dudarlo un instante, todos nos movimos en sincronía, nuestros
cuerpos atraídos como imanes. Lotto recorrió mi cuerpo con la mirada,
dejando un rastro de fuego a su paso. Los ojos de Bones estaban oscuros
de deseo, explorando ya mis curvas con sus manos.
Frankie me tocaba con suavidad pero con firmeza, y sus labios
encontraban cada punto sensible de mi piel. Pero entonces sus caricias se
volvieron más insistentes, rodeando lentamente mis pezones con sus
dedos antes de pellizcarlos suavemente y hacerme gemir suavemente.
La mirada de Bones se clavó en mí, sus ojos prometían un placer
intenso e inquebrantable.
Sin dudarlo, Frankie tiró de mí en un beso hambriento mientras Bones
besaba a lo largo de mi clavícula y hombro. Sus manos pintaron mi
cuerpo mientras Lotto mordisqueaba la sensible piel de mi cuello.
La habitación era un torbellino de sensaciones, cada roce, cada beso,
cada caricia me acercaba más al límite.
—Jodidamente hermoso —susurró Bones roncamente contra mi piel.
Las manos de Frankie se abrieron paso entre nuestros cuerpos
entrelazados y empezaron a frotarme el clítoris con firme presión, con
los dedos resbaladizos por mi excitación. Bones se inclinó y se llevó uno
de mis pezones a la boca, chupándolo suavemente y acariciándolo con la
lengua. Lotto deslizó sus manos a lo largo de mis caderas, guiándome
para que me apretara contra él.
—Vamos a hacerte gritar. —El susurro de Lotto en mi oído estaba lleno
de lujuriosas promesas.
Un gemido bajo escapó de mis labios cuando las palabras de Lotto
enviaron una sacudida de placer directo a mi núcleo. Frankie movió sus
dedos más rápido contra mí, mientras Bones cambiaba al otro pezón,
mordisqueándolo suavemente. El calor crecía entre mis piernas, mi
cuerpo temblaba de anticipación.
Presintiendo mi inminente clímax, Frankie retiró la mano de entre
nosotros y se bajó rápidamente la cremallera de los pantalones para
liberar su erección. Cuando se colocó en mi entrada, Bones me sujetó con
una mano en la parte baja de la espalda mientras usaba la otra para guiar
a Frankie dentro de mí.
Con un lento empujón, Frankie entró en mí, llenándome por
completo. Sus movimientos eran controlados y deliberados,
aumentando el placer en mi interior con cada embestida. Bones llevó su
mano a mi clítoris, frotándolo y acariciándolo al ritmo de los empujones
de Frankie.
Estaba atrapada entre esos dos hombres, con sus manos y sus labios
reclamando cada centímetro de mi cuerpo. Sus cuerpos resbalaban de
sudor mientras se movían contra mí.
A medida que íbamos cogiendo el ritmo, la tensión de mi cuerpo iba
en aumento hasta que estuve a punto de explotar. Pero cuando estaba a
punto de alcanzar el clímax, ambos detuvieron sus movimientos.
—Por favor — supliqué, desesperada por liberarme.
—¿Suplicando ya? —Lotto se burló—. Creo que puedo callar tu linda
boquita.
Miré a Lotto con una sonrisa perversa antes de abrir la boca para recibir
su longitud. Gimió y enredó los dedos en mi cabello, utilizándolo como
palanca para introducirse más profundamente en mi boca.
Lo rodeé con la lengua, saboreando el gusto salado de su piel.
Sin mediar palabra, reanudaron sus movimientos, esta vez más
rápidos e intensos. El placer crecía en mi interior hasta hacerse casi
insoportable. Mi cuerpo se tensó cuando llegué a la cima del éxtasis.
Y entonces todo se vino abajo en una ola de pura felicidad.
Con un fuerte grito, llegué al clímax, con oleadas de placer
recorriéndome. Mi cuerpo temblaba incontrolablemente mientras ellos
seguían moviéndose dentro de mí, prolongando mi liberación.
La habitación era una sinfonía de gemidos y jadeos mientras nos
movíamos juntos al ritmo perfecto hasta que nos complacimos como
uno solo.
42

Lotto
A
caricio el cabello de Ari mientras el peso de su cabeza
descansaba sobre mi regazo. Que se durmiera así sobre mí era
a la vez un consuelo y un recordatorio conmovedor de la
confianza que depositaba en mí. Su respiración era lenta y uniforme, y el
movimiento ocasional de sus dedos sugería sueños revoloteando bajo sus
párpados.
Era la primera vez que se asentaba en semanas, y me alegré mucho de
ver que por fin descansaba lo que tanto necesitaba.
—Odio esta isla —dijo Frankie mientras se paseaba por la cabina del
ferry que nos llevaba a Heathens Hollow desde Seattle.
No era la forma más glamurosa de viajar, ya que la mayoría de la gente
volaba en helicóptero o atravesaba el estrecho de Puget en yate, pero se
ajustaba a nuestro estricto presupuesto. Hasta que Bones empezara a
ganar más peleas, los cuatro estábamos de acuerdo en una cosa:
apretarnos el cinturón.
—Es el combate más lucrativo de la temporada —dije, aun acariciando
el cabello platino de Ari mientras hablaba.
Frankie miró por encima del hombro a Ari, y su ceño se suavizó.
—No deberíamos exponerla a este lugar.
La preocupación de Frankie por Ari era un espejo de la mía.
—Buena suerte diciéndole eso —añadió Bones—. Se niega a quedarse
atrás. Ya sabes lo testaruda que puede llegar a ser.
Frankie respondió con un gruñido y reanudó su paseo, con las botas
golpeando rítmicamente los gastados tablones de madera del suelo del
transbordador.
El motor del transbordador zumbaba, un monótono telón de fondo
para los pasos de Frankie. Justo fuera de las mugrientas ventanas del ferry,
un manto de niebla se aferraba a la superficie del sonido, oscureciendo
nuestra visión del agua y de todo lo que había más allá. Daba una
sensación espeluznante, como si estuviéramos a la deriva en algún lugar
de otro mundo en lugar de a pocos kilómetros de Seattle.
—Sabes que queremos lo mismo que tú cuando se trata de Ari,
¿verdad? —Le dije a Frankie.
Resopló.
—Lo dudo. No tienes ni idea de lo que quiero.
—Está claro que quieres protegerla. Proteger su gimnasio.
Asintió con la cabeza.
—Le juré a su padre que lo haría. —Frankie dejó de pasearse y se sentó
pesadamente frente a nosotros, el viejo asiento crujiendo bajo su peso.
—Queremos lo mismo —dijo Bones, mirando a Ari mientras hablaba.
—Entonces no deberíamos haber aceptado este evento. Sé que es
mucho dinero, pero estoy dudando de esta decisión. Heathens Hollow es
diferente al resto. Este lugar siempre ha sido más jodido que los demás.
Los dos lo saben. —Frankie bajó la voz a un susurro áspero, como si el
propio ferry pudiera estar escuchando—. La gente de aquí… no juega con
las mismas reglas. No se trata sólo de la pelea, sino del espectáculo, del
caos.
Intercambié una mirada con Bones. Tenía razón; Heathens Hollow
tenía una reputación que hacía que incluso los luchadores más
experimentados se lo pensaran dos veces antes de entrar en la jaula. Los
combates eran brutales y a menudo sobrepasaban los límites de lo que se
consideraba legal o sensato en otros lugares. Pero también era el lugar
donde se forjaban las leyendas, y donde la bolsa era lo bastante grande
como para que el gimnasio de Ari siguiera funcionando un año más.
—Lo sabemos —le dije a Frankie—, pero Bones está preparado para
esto. Llevamos meses entrenando sin parar. Deja de acobardarte.
Frankie miró a Bones.
—Puede que los Godwin, que son los anfitriones, te quieran muerto.
Puede que no salgas de esta isla de una pieza.
Bones se encogió de hombros.
—Si me quisieran muerto, ya lo habrían hecho. —Se echó hacia atrás
y cruzó los brazos contra el pecho—. Creo que les gusta el espectáculo
que va a dar mi nombre.
Frankie se frotó la barbilla, un hábito nervioso en el que caía cada vez
que las probabilidades parecían insuperables. Ari se removió en sueños y
frunció el ceño por un momento antes de volver a alisarlo.
—Con los Godwin o no —murmuró Frankie—, es el público lo que
me asusta. Son como tiburones que huelen la sangre. Un movimiento en
falso, y se volverán contra ti.
Mientras el transbordador seguía avanzando hacia Heathens Hollow, Ari
se agitó ligeramente en sueños. Su mano encontró la mía y la agarró
suavemente. No importaba si se trataba de una súplica inconsciente de
consuelo o de un roce accidental de dedos; sólo reafirmaba mi
determinación.
—Quiero que te mantengas alejado de Nero —le dijo Frankie a Bones
y luego a mí—. No quiero que los Godwin te vean hablando con él por
ningún motivo. Me encargaré de él si es necesario, pero ni se te ocurra
mandarlo a la mierda. No necesitamos que nos vigilen.
Bones asintió.
—Tienes razón. Me mantendré alejado de Nero pase lo que pase. Te
dejaré manejarlo como tú elijas.
—Tenemos que entrar en el local como si tuviéramos las cosas claras
—añadió Frankie—. Esta es nuestra única oportunidad. Ambos tienen
que demostrar que no son unos fracasados. Yo tengo que demostrar que
no soy sólo un luchador fracasado, y Ari tiene que demostrar que puede
mantener el legado de su padre vivo y bien.
—Nos cuidaremos los unos a los otros —le aseguré a Frankie—. Somos
cuatro. Y tienes razón, todos tenemos algo que demostrar.
—Y voy a ganar —aseguró Bones—. No tengo ninguna duda.
43

Bones
L
levaba un vestido blanco para el combate, igual que la primera
noche que conocí a Bones y Lotto. Y mientras estaba fuera de la
jaula, oyendo al público rugir de emoción, cerré los ojos por un
momento, asimilándolo todo.
El pasado y el presente chocaban, y yo estaba justo en medio de todo.
Bones saltaba de un pie a otro, moviendo el cuello mientras observaba
a su oponente. Frankie estaba de pie a mi derecha, escudriñando a la
multitud en busca de algo que pudiera salir mal, y Lotto tenía su mirada
enfocada con láser en Bones como yo.
La lucha estaba a punto de comenzar.
Sonó la campana y Bones se lanzó al ataque, con los puños en alto.
Frankie se tensó a mi lado, sin duda teniendo que contener el impulso de
saltar a la jaula y luchar él mismo contra el oponente.
No podía apartar la mirada de Bones mientras lo veía luchar con una
ferocidad que nunca antes había visto.
Lotto permaneció inmóvil, sin apartar la mirada de Bones.
Era como si todo se moviera a cámara lenta, y sin embargo no era así.
El público estaba en pie, animando y gritando mientras el combate
seguía su curso. La energía en el aire era palpable, la emoción y la tensión
crecían.
Era Heathens Hollow. Las luces se arremolinaban, los bajos sonaban con
fuerza, palpitando en nuestras venas.
La sangre salpicaba, el sudor resbalaba por la cara de Bones y, aun así,
siguió luchando. Su oponente era fuerte, pero Bones era más fuerte. Era
un torbellino de poder y determinación.
Frankie permaneció en silencio, sin apartar la mirada. Sus ojos
contenían una profunda comprensión, un conocimiento de la lucha que
sólo un compañero podía comprender. Sabía el esfuerzo que suponía, el
dolor que causaba y el triunfo que traía consigo.
La multitud era un mar de caras, un borrón de ruido y movimiento.
Estaban aquí por el combate, por el espectáculo, pero también por Bones.
Le aclamaban, sus voces eran un rugido atronador que llenaba el recinto.
Lotto era una estatua a mi lado, sin apartar los ojos del combate. Sus
manos estaban apretadas, su cuerpo tenso. Estaba listo para intervenir en
cualquier momento, para proteger a Bones, si era necesario.
Vi cómo Bones asestaba un puñetazo brutal y su oponente retrocedía
tambaleándose. El público prorrumpió en vítores y sus voces resonaron
en mis oídos.
De repente, el oponente de Bones se lanzó hacia delante con una
sorprendente explosión de energía, tomando a Bones desprevenido. El
público se quedó boquiabierto cuando el oponente consiguió asestarle
un golpe, pero Bones recuperó rápidamente la compostura y sus ojos
brillaron con renovada determinación. Cargó hacia delante, con
movimientos rápidos y precisos. El público aplaudió a Bones que con un
potente gancho, envió a su oponente al suelo.
Lotto se relajó ligeramente y una pequeña sonrisa se dibujó en la
comisura de sus labios. Frankie dejó escapar un suspiro, con los hombros
caídos por el alivio. Sentí una oleada de orgullo y afecto por Bones, con el
corazón henchido de amor y admiración.
El árbitro intervino, contando los segundos. Bones estaba de pie sobre
su oponente, con el pecho agitado por el esfuerzo. Su oponente luchaba
por levantarse, pero estaba claro que no era rival para Bones. El árbitro
dio por concluido el combate y el público rugió de emoción.
Nos volvimos locos y asaltamos la jaula para apoyar a Bones en la
victoria.
El rugido de la multitud se convirtió en una cacofonía ensordecedora
en mis oídos. Bones se irguió, con el pecho hinchado, mientras miraba el
mar de rostros a su alrededor. Sus ojos se encontraron con los míos, y el
fuego y la determinación seguían ardiendo intensamente en su interior.
Frankie y Lotto estaban a su lado, con expresiones de alivio y orgullo.
Éramos un equipo, una familia, y juntos habíamos ganado una dura
batalla.
Bones levantó los puños y un grito de triunfo se escapó de sus labios.
Lotto y Frankie se unieron a la celebración, con los rostros encendidos de
alegría y orgullo.
Me encontré hombro con hombro con Bones, Frankie y Lotto. La
pelea en la jaula había sido un torbellino de emociones, una prueba de
voluntades que me había dejado sin aliento y exultante. Pero cuando
miré a Bones a los ojos, supe que esto era sólo el principio.
Había fuego en él, una pasión ardiente que no podía apagarse. Era un
fuego que había visto la primera noche que nos conocimos, un fuego que
me había atraído hacia él. Y mientras estaba allí, envuelta en sus brazos,
supe que le seguiría a donde fuera, sin importar los retos que le esperaran.
Cuando salimos de la jaula, Troy Godwin y su séquito nos estaban
esperando. El hombre estaba claramente satisfecho, su sonrisa era casi
inquietante, y no pude negar la sensación de logro que me invadió
cuando le ofreció la mano a Bones.
—Me has hecho ganar mucho dinero esta noche, hijo. —Rezumaba
auténtica admiración—. Puedes considerar los errores de tu pasado
borrados en mi libro.
Bones le estrechó la mano, con una mirada de pura satisfacción.
—Me alegra oírlo, señor Godwin —respondió, firme y seguro—.
Espero hacerle ganar aún más dinero en el futuro.
La mirada de Troy se detuvo en Bones por un momento antes de
cambiar para abarcar al resto de nosotros.
—Soy un hombre que aprecia el talento. —Sus ojos brillaban con
avaricia—. Y veo a mucho ante mí. Todos ustedes tienen un brillante
futuro por delante. Si necesitan algo de mí, pídanmelo.
Frankie dio un paso adelante.
—En realidad, lo hay. Nero Rodríguez. —Me miró—. Me encargaría de
él yo mismo, pero le prometí a alguien que mis días de lucha habían
terminado.
Troy asintió, claramente ya sabía de lo que Frankie estaba hablando.
Un hombre como Troy Godwin lo sabía todo, así que no me sorprendió.
—Considéralo solucionado —dijo.
Troy Godwin chasqueó los dedos y uno de sus secuaces se adelantó.
Intercambiaron unas palabras en voz baja antes de que el esbirro
desapareciera entre la multitud.
—Ya no será un problema —nos aseguró Troy.
Bones asintió, con la gratitud grabada en el rostro.
—Gracias, Señor Godwin. Aprecio su ayuda.
—No hace falta que me des las gracias, hijo —respondió Troy, dándole
una palmada en el hombro a Bones—. Sigue haciéndome ganar dinero.
Y en el próximo combate que organice Heathens Hollow, espero que
estés aquí ganando. —Luego se dio la vuelta y desapareció entre la
multitud.
Dejándonos solos para procesar lo que acaba de pasar.
Los cuatro éramos imparables.
Los cuatro éramos una fuerza, un poder, y completamente
inquebrantables.
Juntos conquistaríamos el mundo, dejando un rastro de victorias a
nuestro paso.
Éramos los campeones reinantes de Heathens Hollow, y nada podía
interponerse en nuestro camino.
Y así, con una determinación feroz y una confianza inquebrantable,
avanzamos hacia el futuro, dispuestos a afrontar cualquier reto que se nos
presentara.
44

Frankie
V
amos —me suplicó Ari mientras tiraba de mi mano—. El

— ferry no sale para Seattle hasta el amanecer. Así que


tenemos horas que matar y ningún otro sitio al que ir.
—Bueno, La Bóveda no está en lo alto de mi lista de lugares a los que ir
para matar el tiempo —dije, liberando mi mano de su agarre.
Me negaba a mirarla a los ojos azules. Sentía debilidad por ellos, y más
aún por ese mohín suyo cuando quería salirse con la suya.
—Actúas como si nunca hubieras estado en un club sexual —se burló.
—He estado en muchos. Y también he estado en La Bóveda. No es un
lugar al que te debemos llevar.
Ari miró a Lotto y a Bones, que al menos eran lo bastante prudentes
como para no decir nada, aunque sus sonrisas me decían que estaban
disfrutando viendo cómo Ari siempre se salía con la suya conmigo.
Ari cruzó los brazos sobre el pecho y el mohín se transformó en un
fingido ceño de indignación.
—¿Y por qué, por favor, no soy material de La Bóveda? ¿Porque soy la
inocente? ¿La chica símbolo de esta banda de inadaptados? —Su tono era
ligero, pero tenía un matiz que me decía que no iba a dejarlo pasar sin
luchar.
Lotto finalmente habló, su voz suave como siempre.
—No se trata de que seas una chica, Ari. Se trata de que La Bóveda es…
bueno, es un poco intensa, incluso para nuestros estándares.
—Puedo manejar la intensidad. —Sus palabras atravesaron el aire frío
de la noche como un desafío—. Se olvidan con quién están hablando.
Creo que he demostrado con cada uno de ustedes que yo no huyo de lo
«intenso».
La risa de Bones fue un profundo estruendo que pareció agitar las
pocas hojas secas que aún se aferraban a las esqueléticas ramas que había
sobre nosotros.
—Ahí nos ha pillado —me dijo enarcando una ceja.
—Nos lo hemos ganado —insistió—. Vamos. Quiero ver La Bóveda. He
oído que es el club más hedonista que hay.
Suspiré, sabiendo muy bien que cuando Ari se proponía algo, no había
forma de pararlo. La verdad era que una parte de mí tenía curiosidad por
ver cómo se desenvolvía en el conocido ambiente de la Bóveda. Me pasé
una mano por el cabello y asentí con desgana.
—Bien, pero permaneceremos juntos. Nada de vagabundear. La
Bóveda no es un club común. Las cosas se pueden poner salvajes allí, más
de lo que podrías esperar. La gente va a querer follarte…
—Sólo te follamos a ti —atajó Lotto, con los ojos oscurecidos mientras
hablaba.
Ari esboza una sonrisa triunfal y sus ojos se iluminan con intrigante
excitación.
—Trato hecho —dijo rápidamente antes de que pudiera añadir más
condiciones o cambiar de opinión.
Emprendimos el camino de vuelta por la calle poco iluminada hacia el
infame club que descansaba en el corazón de los bajos fondos de la
ciudad. La Bóveda era un lugar de leyenda, del que se hablaba incluso
entre los que frecuentaban los habituales establecimientos de mala
muerte.
El viejo edificio de La Bóveda se alzaba ante nosotros como un antiguo
monstruo, con su fachada de piedra apenas visible bajo capas de musgo
y erosión. Una gruesa puerta de hierro se interponía entre nosotros y
cualquier libertinaje que nos aguardara dentro, custodiada por un
individuo más montaña que hombre.
La excitación de Ari era inconfundible, una palpitación de emoción
que parecía recorrernos a todos mientras se acercaba a la puerta con la
confianza de una reina entrando en su corte. El enorme guardia nos
observó con indiferencia antes de posar sus ojos en Ari. Hubo un destello
momentáneo de curiosidad en su actitud estoica.
—¿Invitaciones? —Su voz retumbó como las placas movedizas de la
tierra.
Di un paso adelante.
—Soy Freakshow. —Señalé a Bones—. Él es Bones Vega y el ganador de
la pelea de esta noche.
Sin decir nada más, el guardia de seguridad se hizo a un lado y abrió la
pesada puerta, que emitió un gemido de bienvenida.
Descendimos por una escalera de piedra, cuyas paredes goteaban
humedad y secretos, hasta que llegamos a otra puerta. Ésta se abrió para
revelar un amplio espacio que desafiaba la apariencia exterior de viejo
edificio. Era una catedral de placeres carnales. Unas tenues luces rojas
bañaban la vasta sala, proyectando largas sombras y proporcionando la
iluminación justa para estimular los sentidos.
El aire estaba impregnado de incienso perfumado y lujuria; nos
oprimía la piel como una fuerza tangible. Los débiles gritos de éxtasis se
fundían con los graves de los altavoces incrustados en los rincones
oscuros. El club estaba dividido en secciones, cada una de las cuales
prometía un sabor único del vicio: había escenarios para bailarinas,
rincones privados para mirones, espacios abiertos donde los cuerpos se
enredaban en diversos estados de desnudez.
La mano de Ari volvió a encontrar la mía mientras nos adentraba en la
guarida. La gente se movía a nuestro alrededor en una mezcla de cuero,
encaje y menos, ojos hambrientos y vagabundos. Una pareja pasó a
nuestro lado, perdida en su propio mundo; sus cuerpos se movían juntos
en una lenta danza que dejaba poco a la imaginación.
Lotto permanecía cerca de Ari, con su frialdad habitualmente
imperturbable, que dejaba entrever una tensión protectora. Bones nos
seguía con una sonrisa divertida en los labios, como si conociera todos los
secretos que se esconden entre estas paredes.
El aire palpitaba con ritmos primitivos que invitaban a los cuerpos a
moverse, a frotarse, a buscar el tacto en la oscuridad. Una bailarina llamó
la atención de Ari mientras giraba sobre un aro suspendido, sus
miembros se contorsionaban con gracia mientras su mirada sostenía un
desafío.
Ari tiró de nosotros, incapaz de resistirse al desafío tácito. Su propio
cuerpo empezó a moverse con la música, no como una imitación sino
como una conversación. Lotto la observaba, con una expresión que
oscilaba entre el orgullo y la cautela. Podía ver cómo le picaban los dedos
para agarrarla, hacerla retroceder o tal vez empujarla más hacia este
mundo.
Bones se acercó lo suficiente para que pudiera oírle por encima del
crescendo de la música y los gemidos.
—Ella es como una llama en la hierba seca aquí —dijo, voz llena de
diversión brusca—. Va a iluminar todo el maldito lugar.
Asentí en silencio, incapaz de estar en desacuerdo. Ari era el fuego
encarnado esta noche.
Llegamos a una zona donde unas cuerdas de terciopelo acordonaban
unas cabinas privadas que daban a una pista abierta donde la gente se
retorcía en éxtasis. El maître nos miró con una mezcla de valoración e
indiferencia antes de que Bones soltara un nombre que le hizo asentir
respetuosamente y desenganchar una de las cuerdas.
Nuestra cabina era una isla sobre el mar del deseo; podíamos verlo todo
mientras permanecíamos fuera del alcance de los que estaban debajo de
nosotros. Observé a Ari mientras miraba hacia abajo, su pecho subía y
bajaba con la respiración acelerada, no sabía si por la excitación o por algo
más potente.
La mano de Lotto volvió a encontrar la suya, anclándola en el suelo. Se
inclinó hacia ella para susurrarle algo al oído que le provocó una sonrisa
traviesa.
La música cambió entonces, una nota grave y profunda que hizo vibrar
todos los cuerpos de la sala. Fue como si la propia Bóveda reconociera la
llegada de Ari entre sus clientes; la acogió con los brazos abiertos y le
susurró promesas de delicias infinitas.
Ari inclinó la cabeza hacia atrás, sus ojos se cerraron por un momento
mientras absorbía los graves como un bautismo. Y entonces, volvió a
moverse, sus piernas la llevaron al borde de nuestro santuario elevado.
Miró la masa de cuerpos que se retorcían con ojos de conquistadora,
hipnotizada por el flujo y reflujo de la danza de la carne.
Lotto, siempre vigilante, le guardaba las espaldas, escudriñando a la
multitud en busca de posibles amenazas, o tal vez cualquier indicio de
espectadores celosos que pudieran resentir la radiante presencia de Ari.
Bones se limitó a estirar sus largas piernas, cruzadas por los tobillos, y se
acomodó en el asiento de felpa con un suspiro de satisfacción, como si
estuviera viendo su espectáculo favorito.
Permanecí en silencio a su lado, con la mente acelerada para seguir el
desarrollo de los acontecimientos de la noche. La Bóveda era un lugar
donde las inhibiciones no disminuían sino que desintegraban por
completo, ¿y Ari? Parecía decidida a arrojar las suyas al horno. El calor de
su excitación era contagioso y luché por mantener la compostura.
Quería follármela.
Ahora quería follármela.
Y por la forma en que Bones y Lotto la miraban, estaba bastante seguro
de que ellos también.
La mirada de Lotto no se apartaba de Ari mientras avanzaba hacia ella,
cada paso deliberado y lleno de intención. Cuando la alcanzó, le rodeó la
cintura con un brazo y tiró de ella para acercarla, sus cuerpos encajando
como piezas de un rompecabezas.
Bones rio a mi lado, sus ojos seguían a la pareja con diversión.
—Parece que alguien no puede resistirse a la llama —comentó, dando
un sorbo a la copa que acababa de servirse él mismo del champán frío
que había en el centro de la mesa.
Asentí en silencio, con la mirada clavada en Ari y Lotto.
La música palpitaba a nuestro alrededor, echando más leña al fuego
que ardía entre ellos. Ari inclinó la cabeza hacia atrás mientras gemía
suavemente, perdida en el momento. Lotto le subió la mano por el
muslo, apartando la tela del vestido hasta rozar su piel con los dedos.
Tragué con fuerza mientras mis propios deseos se descontrolaban.
Quería participar. Quería sentir el calor de Ari contra mí, perderme en su
abrazo, pero permanecí arraigado en mi asiento, disfrutando también de
la vista que tenía ante mí.
—¿Alguna vez la has visto follar con alguien? —Bones preguntó.
—No.
—Va a ser jodidamente caliente.
Ari respiró entrecortadamente cuando los dedos de Lotto encontraron
el punto sensible bajo sus bragas. Sus caderas se movieron
instintivamente contra él, invitando a más. La multitud que se agolpaba
debajo de ellos cobró un vigor renovado, como si se alimentara de la
energía de la pareja de arriba.
—Podemos mirar y beber —dijo Bones mientras bebía otro trago de
su champán—. O podemos mirar mientras nos follamos.
Desvié la mirada hacia él, sorprendida.
—¿Qué?
Sonrió con satisfacción, dando otro sorbo a su champán.
—Ya me has oído.
Tragué saliva, sintiendo una oleada de adrenalina correr por mis venas.
Volví la mirada hacia Ari y Lotto, que ahora estaban completamente
absortos el uno en el otro.
Sin decir nada más, me acerqué a Bones y nuestras piernas se rozaron
bajo la mesa. Me metió la mano en la polla por debajo de los pantalones.
El calor de su contacto me recorrió la espina dorsal. Me mordí el labio
inferior, conteniendo un gemido cuando Bones empezó a acariciarme a
través de la tela de los pantalones. Sus ojos no se apartaban de Ari y Lotto,
pero había una intensidad en su mirada que me decía que estaba
plenamente presente en aquel momento.
Lotto había movido la otra mano hacia el pecho de Ari y le había
cogido el pecho posesivamente. Ella se arqueó ante sus caricias, con los
ojos cerrados de felicidad. Era una escena de pasión cruda, desinhibida y
feroz. Mientras los miraba, cada nervio terminaba en alerta máxima.
Bones debió notar mi tensión porque me bajó la cremallera de los
pantalones para liberar mi polla de sus confines.
Con una sonrisa perversa, se inclinó y me llevó a su boca. Jadeé ante la
repentina sensación y mis caderas se agitaron involuntariamente. La
experta lengua de Bones se arremolinó alrededor de mi pene,
provocando oleadas de placer que recorrieron todo mi cuerpo. Me
introdujo más profundamente en su boca, hundiendo las mejillas
mientras me penetraba con una intensidad que reflejaba la escena que se
desarrollaba ante nosotros.
Me agaché para enredar mis dedos en su cabello, tirando de él más
cerca mientras empujaba mis caderas hacia adelante. Seguí observando
a Ari y Lotto, sus cuerpos se movían juntos al ritmo de la música. Los
dedos de Lotto estaban enterrados profundamente dentro de ella,
mientras que Ari se aferraba a él con una desesperación que hizo que mi
corazón se acelerara.
Bones deslizó su mano libre por mi muslo hasta llegar a mis pelotas.
Me los masajeó con suavidad, y su tacto hizo estallar fuegos artificiales
detrás de mis ojos.
Ari giró la cabeza para ver cómo Bones me la chupaba, y una sonrisa
como nunca antes había visto cruzó su rostro. Era una mezcla de placer
perverso y posesividad que me aceleró el corazón. Se lamió los labios,
con la mirada fija en la boca de Bones mientras subía y bajaba por mi
pene. Lotto debió sentir su mirada, porque levantó la vista y sus ojos se
oscurecieron de deseo al ver a Bones dándome placer.
Bones se apartó y sus labios brillaron con mi semen. Le guiñó un ojo a
Ari antes de levantarse y quitarse la camiseta.
Mi polla se liberó de la boca de Bones, sobresaliendo orgullosa delante
de mí. Los ojos de Ari se abrieron de par en par al verme, duro y listo para
ella...
Listo para todos.
Sin mediar palabra, me levanté y crucé la distancia que nos separaba,
cerrando el hueco entre nuestros cuerpos.
Mi polla guiaba el puto camino.
Ari me rodeó el cuello con los brazos y yo la levanté del suelo,
rodeándome la cintura con las piernas. Nuestros labios se encontraron en
un beso hambriento y desesperado, nuestras lenguas se enredaron en
una danza.
Lotto se acercó más, su mano encontró el camino hacia el culo de Ari
mientras se apoyaba contra ella. Su dureza presionó mi muslo, un
recordatorio de que no estábamos solos en este momento de pasión.
Bones se movió detrás de mí, sus manos encontraron mis caderas
mientras se apoyaba contra mi culo. Podía sentir su dureza a través de la
tela de sus pantalones, añadiendo otra capa de placer a la mezcla.
Ari rompió el beso, respirando entrecortadamente mientras me
miraba a los ojos.
—Fóllame —susurró, con la voz ronca por el deseo—. Quiero que me
folles. Luego quiero que se follen uno al otro.
No necesitaba más estímulo que ese. Con un rápido movimiento, la
empalé en mi polla, haciéndola gritar de placer. Lotto deslizó su mano
hasta encontrar su clítoris, frotando lentos círculos que la hacían
retorcerse de éxtasis. Bones continuó apretándose contra mí, nuestros
cuerpos moviéndose juntos en un ritmo que era a la vez primitivo y
hermoso.
La música palpitaba a nuestro alrededor, aumentando la sobrecarga
sensorial del momento. Estábamos perdidos en nuestro propio mundo,
un mundo en el que nada importaba salvo el placer que encontrábamos
en el cuerpo del otro.
Empecé a empujar a Ari, mis caderas se movían con una mente propia
mientras perseguía el orgasmo que estaba creciendo dentro de mí. Ella
gimió y echó la cabeza hacia atrás de placer mientras Lotto seguía
acariciándole el clítoris. Las manos de Bones se aferraron a mis caderas,
su aliento se caldeó contra mi cuello mientras se estrechaba contra mí.
La escena era de pura lujuria sin adulterar. Todos estábamos perdidos
en el momento, sin inhibiciones. No fue hasta que sentí un resbalón en el
culo, seguido de la polla de Bones presionando dentro, que gemí fuerte
contra los labios de Ari.
Me quedé paralizado, inseguro de si podría soportar el tamaño de este
hombre.
—Deja que te folle —dijo Ari contra el beso—. Me parece tan
jodidamente caliente saber que su polla está dentro de ti ahora mismo.
Bones permaneció inmóvil, permitiéndome adaptarme a la
circunferencia.
—Es hora de que te pague por lo que me hiciste —me dijo Bones al
oído mientras mordisqueaba el lóbulo entre sus dientes—. Voy a abrirte
bien mientras te follas a nuestra chica.
Como si Lotto y Bones pensaran lo mismo, Lotto había hecho lo
mismo con Ari, follándosela por el culo igual que Bones estaba haciendo
conmigo.
Ella maulló en mi boca mientras también se acostumbraba a su
tamaño.
Ari me clavaba las uñas en los hombros y respiraba entrecortadamente
mientras se acercaba al límite. Sus músculos se apretaban a mi alrededor,
su coño se tensaba mientras se preparaba para correrse. Apreté los
dientes, conteniendo mi propio orgasmo. Una mezcla de placer y dolor
me recorrió cuando la polla de Bones me llenó por completo.
La música atronadora llenaba el aire, los cuerpos bailaban y follaban a
nuestro alrededor, pero ahora mismo sólo me centraba en ellos.
Ari, Lotto y Bones.
Sólo ellos.
Sus caderas se movieron hacia delante, introduciéndose más
profundamente en mí, mientras Lotto hacía lo mismo con Ari. Éramos
una maraña de miembros y gemidos, nuestros cuerpos se movían al
compás del otro mientras buscábamos la liberación.
Los empujones de Bones se volvieron más urgentes, su aliento caliente
contra mi cuello mientras perseguía su propio clímax. La tensión crecía
en su cuerpo, los músculos de sus brazos se tensaban mientras se aferraba
a mí.
En ese momento, todos estábamos conectados: la polla de Bones
dentro de mí, la de Lotto dentro de Ari, y nuestras bocas se fundieron en
un beso crudo y desenfrenado. El placer fue in crescendo, explotando en
nosotros como una supernova.
Bones se corrió primero, su cuerpo temblaba mientras se vaciaba
dentro de mí.
Ari gimió al correrse y su orgasmo provocó el mío. Gemí en la boca de
Ari mientras me corría con fuerza y mi semen llenaba por completo a
Ari.
Lotto le siguió rápidamente, con su propio orgasmo desgarrándolo
mientras se vaciaba dentro de Ari.
Cuando las oleadas de placer disminuyeron, permanecimos
enredados, mientras nuestra respiración volvía lentamente a la
normalidad. Ari apoyó la cabeza en mi hombro, su aliento caliente contra
mi piel. La polla de Bones salió de mí, dejando una sensación de vacío a
su paso. La polla de Lotto hizo lo mismo, dejando a Ari en el mismo
estado.
Nos desenredamos lentamente, con movimientos lentos y lánguidos.
Ari dejó que sus piernas se deslizaran alrededor de mi cintura y sus pies
se apoyaron en el suelo. Bones y Lotto dieron un paso atrás, con el pecho
agitado mientras recuperaban el aliento.
—Bueno —dijo Ari, su voz suave y llena de satisfacción—. Eso fue…
como un puñetazo en las tripas. Y me encantó. Los amo a todos. —Luego
se volvió hacia mí y añadió—. Y definitivamente volveremos a Heathens
Hollow. Esta isla… este club… no puedo esperar a explorarlo más.
Sobre la Autora
Alta Hensley es una autora superventas de USA TODAY de romance
caliente, oscuro y sucio. También es una de las 10 autoras más vendidas
de Amazon. Alta es conocida por sus héroes alfa oscuros y descarnados,
sus cautivadoras historias de amor, su ardiente erotismo y sus atractivos
relatos sobre la lucha constante entre la dominación y la sumisión.
Vive en Astoria, Oregón, con su marido, dos hijas y un pastor
australiano. Cuando no está paseando por la costa, y bebiendo cerveza en
sus cervecerías favoritas, está escribiendo sobre villanos que siempre
consiguen su historia de amor y felices para siempre.

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