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Grupo 316
Edenv
2022
1
Vademecum Farmacologico Pediatrico
Docente
Alexander Acosta
3
Tabla de contenido.
Introducción...........................................................................................................8
Paracetamol...........................................................................................................10
Metamizol..............................................................................................................11
Ibuprofeno….........................................................................................................13
Diclofenaco Sódico…............................................................................................14
Amoxicilina…........................................................................................................15
Amoxicilina/clavulánico.........................................................................................17
Ampicilina..............................................................................................................18
Penicilina G Benzatinica.........................................................................................20
Penicilina G Procaina…..........................................................................................22
Penicilina V…........................................................................................................23
Cefuroxime axetilo…..............................................................................................24
Cefuroxima…..........................................................................................................25
Cefaclor…...............................................................................................................26
Cefonicid….............................................................................................................27
Cefprozil….............................................................................................................28
Cefoxitina…..........................................................................................................29
Cefixima….............................................................................................................30
Ceftibuteno…........................................................................................................32
4
Cefpodoxima….....................................................................................................33
Ceftazidima…........................................................................................................34
Ceftriaxona…........................................................................................................36
Cefepima…............................................................................................................37
Eritromicina….......................................................................................................39
Josamicina…..........................................................................................................40
Diacetil midecamicina….......................................................................................41
Claritromicina…...................................................................................................42
Azitromicina…......................................................................................................43
Gentamicina…......................................................................................................45
Tobramicina….......................................................................................................46
Amikacina….........................................................................................................47
Doxiciclina….........................................................................................................49
Oxitetraciclina…....................................................................................................50
Trimetoprim sulfametoxazol….............................................................................51
Trimetoprima…....................................................................................................52
Fosfomicina….......................................................................................................54
Fosfomicina trometanol…....................................................................................55
Isoniazida…..........................................................................................................56
Rifampicina…......................................................................................................57
Pirazinamida…....................................................................................................58
Aciclovir…..........................................................................................................59
Nistatina…..........................................................................................................61
5
Ketoconazol….......................................................................................................62
Griseofulvina….....................................................................................................64
Terbinafina….........................................................................................................65
Pamoato de pirantel…............................................................................................66
Mebendazol…........................................................................................................67
Metronidazol…......................................................................................................68
Tinidazol…............................................................................................................69
Dexclorfeniramina…..............................................................................................70
Mequitazina…........................................................................................................71
Loratadina…...........................................................................................................72
Terfenadina…..........................................................................................................73
Alimemazina…........................................................................................................74
Ketotifeno…............................................................................................................75
Hidroxizina…..........................................................................................................76
Cetirizina…............................................................................................................77
Ebastina…..............................................................................................................78
Desloratadina…......................................................................................................79
Levocetirizina….....................................................................................................80
Ácido valproico…..................................................................................................81
Fenobarbital…......................................................................................................82
Diazepam…...........................................................................................................84
Carbamazepina…..................................................................................................85
Lamotrigina…......................................................................................................87
6
Oxcarbazepina….................................................................................................88
Salbutamol oral…...............................................................................................89
Terbutalina oral…...............................................................................................90
Mepifilina oral….................................................................................................91
Montelukast oral…..............................................................................................92
Salbutamol inhalado…........................................................................................94
Terbutalina inhalada…........................................................................................95
Salmeterol inhalado…........................................................................................96
Budesonida inhalado…........................................................................................97
Nedocromin inhalado….......................................................................................99
Fluticasona inhalado….........................................................................................100
Formoterol inhalado….........................................................................................102
Salbutamol urgencias….......................................................................................106
Budesonida urgencias….......................................................................................107
Adrenalina urgencias….........................................................................................109
Prednisolona urgencias…......................................................................................110
Metilprednisolona….............................................................................................111
Prednisolona…......................................................................................................112
Prednisona….........................................................................................................113
7
Deflazacort….........................................................................................................115
Dexametasona…....................................................................................................116
Bibliografía….........................................................................................................117
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Introducción
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Ácido acetilSalicílico - Nombre genérico
Dosificación: niños de 4 a 6 años: oral, 240 mg cada 4 horas según necesidades; niños de
6 a 9 años: oral, 320 mg cada 4 horas según necesidades; niños de 9 a 11 años: oral, 400 mg
cada 4 horas según necesidades; niños de 11 a 12 años: oral, 480 mg cada 4 horas según
necesidades.
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evaluarse la relación riesgo-beneficio en pacientes con anemia, asma, alergias, gota,
tirotoxicosis, ya que pueden exacerbar con dosis elevadas.
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Contraindicaciones: No se debe tomar este medicamento si: ha ingerido alcohol; si
tiene algún tipo de daño hepático o si usted ha presentado síntomas de alergia al
acetaminofeno o a alguno de los excipientes contenidos en el producto. Deberá suspender
el medicamento y consultar al médico en las siguientes condiciones: si los síntomas no
mejoran, si aparecen otros síntomas, si el dolor o la fiebre no mejoran o empeoran, si junto
con el dolor de garganta presenta dolor de cabeza, manchas en la piel, náuseas o vómitos.
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Indicaciones:Está indicado para el dolor severo, dolor postraumático y quirúrgico,
cefalea, dolor tumoral, dolor espasmódico asociado con espasmos del músculo liso
como cólicos en la región gastrointestinal, tracto biliar, riñones y tracto urinario inferior.
Dosificación:VO Lactantes >4 meses y niños hasta 6 años: 50-150 mg (2-6 gotas) hasta
4 veces/día.
A partir de 15 años (o >53 kg): 500 mg (1 ml) o 1 comprimido de 575 mg, 3 o 4 veces por
día, en intervalos de 4 a 6 horas (máximo 6 veces al día, 3450 mg). Dolor oncológico: 1 g
cada 6-8 h. En general, dosis máx. de metamizol magnésico: 4000 mg/día.
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Ibuprofeno - Nombre genérico
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nervioso central:Vértigo, cefalea, nerviosismo, depresión, insomnio, confusión, labilidad
emocional, somnolencia, convulsiones.
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Individuos que presenten una alteración de la médula ósea. Individuos que presenten una
alteración de la fórmula sanguínea, ya sea de los glóbulos rojos, blancos o de las plaquetas
o que tengan antecedentes de haberlas sufrido.
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Dosificación:Dosis máxima recomendada: 150 mg/kg/día. En neonatos y menores de 2
meses la dosis máxima es 40 mg/kg/día, en intervalos de 12 horas. Niños de más de 40 kg:
dosis diaria total: 500 mg, 3 veces al día o 1 g, 2 o 3 veces al día.
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Presentación:Cada comprimido contiene 875 mg de amoxicilina (como amoxicilina
trihidrato) y 125 mg de ácido clavulánico (como clavulanato potásico). Comprimidos
ovalados de color blanco o casi blanco, ranurados. Envases de 20, 30 y 500 comprimidos.
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Ampicilina - Nombre genérico
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bacteriana uniéndose a unas proteínas específicas llamadas PBPs (Penicillin-Binding
Proteins) localizadas en la pared celular.
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celular bacteriana al unirse preferencialmente a proteínas específicas para las penicilinas
(PBPs) que se encuentran en la pared celular bacteriana. Las proteínas de unión a
penicilinas son responsables de varias etapas en la síntesis de la pared celular y se
encuentran en cantidades que oscilan entre varios cientos a varios miles de moléculas por
célula bacteriana. Las proteínas de unión a las penicilinas pueden variar entre diferentes
especies bacterianas. Por lo tanto, la actividad intrínseca de la cloxacilina, así como las
otras penicilinas contra un organismo particular depende de su capacidad para acceder y
unirse a las PBPs adecuadas. Como todos los antibióticos beta-lactámicos, la capacidad de
la cloxacilina para interferir con la síntesis de la pared celular mediada por PBPs conduce
en última instancia a la lisis celular.
Dosificación:Adolescentes: 1 200 000 UI una vez por semana, en dosis única. Niños >30
kg de peso corporal: 1 200 000 UI una vez por semana, en dosis única. Niños <30 kg de
peso corporal: 600 000 UI una vez por semana, en dosis única.
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tóxicas graves,la inyección intraarterial causa necrosis extensas, especialmente en niños.
22
Indicaciones:Tratamiento de las infecciones de vías respiratorias producidas por
microorganismos susceptibles. Tratamiento de la sífilis, gonorrea, difteria. En general,
infecciones causadas por bacterias susceptibles.
Presentación:Comprimido de 250 mg (400 000 UI). Polvo para suspensión oral de 125
mg/5 ml (200 000 UI/5 ml), a reconstituir con agua filtrada
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Indicaciones:Faringitis estreptocócica, escarlatina, Alternativa al antibiótico de primera
línea para el tratamiento de la difteria,Continuación del tratamiento con penicilina
inyectable
24
Presentación:Cefuroxima 250 mg:Comprimidos de color blanco o casi blanco,
alargados, biconvexos y ranurados. El comprimido se puede dividir en dosis
iguales.Cefuroxima 500 mg:Comprimidos de color blanco o casi blanco, alargados y
biconvexos.
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Presentación: comprimidos de 250 mg (presentación por 10 comprimidos).Comprimidos
de 500 mg (presentación por 8 y 14 comprimidos). para suspensión oral.
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de la síntesis de pared bacteriana, la bacteria no puede terminar su ciclo vital produciéndose
su lisis y muerte.
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Mecanismo de acción: Al igual que otras cefalosporinas, el cefaclor inhibe en forma
selectiva la síntesis de la pared celular bacteriana; acción causada por su unión a proteínas
específicas localizadas en las membranas citoplásmicas de las bacterias y que impide las
reacciones de transpeptidación (transpeptidasas).
28
Reacciones adversas:Dolor en el lugar de la inyección,trombocitosis, eosinofilia,
leucopenia, diarrea,colitis,fiebre, exantema, eritema, anafilaxia y reacciones anafilactoides
y nefritis intersticial.
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renal, durante el embarazo y la lactancia. Por su estructura lactamica beta existe la
posibilidad de sensibilidad cruzada con las penicilinas.
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Dosificación:Niños mayores de 3 meses: de 80-160 mg/kg de peso al día repartidos en 4-
6 dosis iguales. En caso de presentar alguna enfermedad del riñón, puede ser necesario que
el médico le reduzca la dosis.
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Dosificación:Adolescentes de 12 años de edad en adelante.Deben recibir la dosis
recomendada para los adultos (400 mg al día, ya sea como una sola dosis o en dos dosis de
200 mg cada 12 horas).La forma farmacéutica en cápsulas no es adecuada para niños
menores de 12 años.
32
Presentación:Cápsulas. Cada cápsula contiene 400 mg de ceftibuteno y excipiente cbp
una cápsula. Caja con 5 o 10 cápsulas.
33
Doxcef® - Nombre comercial
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bacteriana a otra. De esta forma, la capacidad de la cefpodoxima hacia un determinado
microorganismo depende de su capacidad para llegar y fijarse a las PBPs. Una vez fijado el
antibiótico a estas proteínas, la síntesis de la pared bacteriana queda interrumpida y la
bacteria experimenta una autolisis. La lisis de la bacteria se lleva a cabo gracias a
determinadas enzimas (las autolisinas) y, algunos autores creen que algunos antibióticos
interfieren con el inhibidor de las autolisinas que mantiene la integridad de la célula.
Lactantes >2 meses y niños <40 kg: sin infección meníngea: 100-150 mg/kg/día, en 3
fracciones intravenosa, cada 8 h (máximo 6 g/día).Niños >40 kg:Infecciones
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no complicadas: 1-2 g, intramuscular o intravenosa, cada 8 h.Meningitis: 2 g, por vía
intravenosa, cada 8 h.
36
Presentación: Ceftriaxona en polvo debe ser reconstituida antes de su uso.vial de
ceftriaxona 1g en 10 ml de agua estéril para inyección.
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(PBPs)" que se localizan en dicha pared. Las PBPs son responsables de varios de los pasos
en la síntesis de la pared bacteriana y su número oscila entre varios cientos a varios miles
de moléculas en cada bacteria. Estas proteínas son diferentes para cada especie bacteriana,
por lo que la actividad de cada uno de los antibióticos b-lactámicos depende de la
capacidad de estos para acceder y unirse a dichas proteínas. En todos los casos, una vez que
el antibiótico se ha unido a las PBPs estas pierden su capacidad funcional, con lo que la
bacteria pierde su capacidad para formar la pared, siendo el resultado final la lisis de la
bacteria. Esta lisis se debe a las autolisinas bacterianas cuya actividad es, al parecer
exaltada por los cefalosporinas de segunda y tercera generación, que son capaces de
interferir con un inhibidor de las autolisinas.
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mg/kg/día cada 12 h.Niños >2 meses y <12 años o ≤40 kg: 100 mg/kg/día cada 12 h.En
infecciones graves (neutropenia febril, meningitis): 150 mg/kg/día cada 8 h.Niños ≥12 años
y >40 kg: 4 g/día cada 8-12 h.Dosis máxima: 2 g/dosis y 6 g/día.
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Presentación:comprimido de 500 mg, sobres 250 mg, 1 g suspensión oral 250 mg
/ 5 ml amp. 1 g
40
raramente anafilaxia.A dosis elevadas, pérdida reversible de audición y tinnitus.Estenosis
pilórica hipertrófica pediátrica.
41
anaranjado S (E-110), propilparabeno (E-216) y metilparabeno (E-218).La josamicina está
contraindicada en enfermedad grave del hígado.
42
Contraindicaciones:Hipersensibilidad a macrólidos o alguno de los
excipientes.Insuficiencia hepatobiliar grave.Neonatos: no se recomienda su administración.
Dosificación:Niños 6 meses-12 años: 7,5 mg/kg, 2 veces al día, hasta un máximo de 500
mg, 2 veces al día. Ajuste por peso-edad-dosis:8-11 kg; 1-2 años: 2,5 ml, dos veces/día.12-
19 kg; 2-4 años: 5,0 ml, dos veces/día.20-29 kg; 4-8 años: 7,5
43
ml, dos veces/día.30-40 kg; 8-12 años: 10,0 ml, dos veces/día.Niños >12 años: 250 mg/2
veces al día.
44
Chlamydia trachomatis.Chancroide.Babesiosis.Infección crónica por Pseudomonas en
fibrosis quística.Infección diarrea.Infección en fibrosis quística.Infección
gonocócica.Profilaxis endocarditis.
45
Gentamicina - Nombre genérico
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creatinina sérica, presencia de leucocitos o eritrocitos en la orina, aumento o disminución
del volumen de orina, aumento de la sed.
Tobramicina - Nombre
comercial
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Dosificación:Lactantes y niños;4,5-7,5 mg/kg/24 h o bien 2-2,5 mg/kg cada 6-8 h.la
duración del tratamiento no debe superar los 10 días.
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peritonitis), de la piel, de los huesos, de los tejidos blandos, de las articulaciones, en
quemados, post quirúrgicas (incluyendo cirugía post vascular), complicadas y recidivantes
del aparato urinario. Debe usarse en casos de microorganismos resistentes a
aminoglucósidos de primera línea (gentamicina, tobramicina o kanamicina).Infección en
pacientes VIH positivos sensibles a amikacina, como fármaco antituberculoso de segunda
línea.
49
Presentación:cáps. 100 mg. susp.oral 50 mg / 5 ml. amp. 100 mg / 5 ml.
Dosificación:Niños >8 años:Vía oral, intravenosa (i.v.): 2-4 mg/kg/día divididos cada 12-
24 h; dosis máxima: 200 mg/día.Adolescentes y adultos:Vía oral, i.v.: 100-200 mg/día
divididos en 1 o 2 dosis.
50
Mecanismo de acción: La doxiciclina es un fármaco bacteriostático de espectro amplio,
que actúa por inhibición de la síntesis de proteínas y bloquea la unión del ARN de
transferencia al complejo ribosómico el ARN mensajero. La unión reversible se produce en
la subunidad ribosómica 30S de los organismos sensibles.
51
otros microorganismos tales como micoplasmas, espiroquetas, clamidias y rickettsias.
52
Reacciones adversas:meningitis aséptica (rara), fiebre, cefalea,exantema
maculopapular,eritema multiforme (raro), dermatitis exfoliativa (rara), prurito (común),
fototoxicidad cutánea, síndrome de Stevens-Johnson (raro), necrólisis tóxica epidérmica
(rara),molestias epigástricas, glositis, náuseas, vómitos,leucopenia, anemia megaloblástica,
metahemoglobinemia, neutropenia, trombocitopenia.
Trimetoprima - Nombre
comercial
53
Indicaciones:Infecciones urinarias, como pielonefritis, cistitis, uretritis, prostatitis aguda
y crónica, bacteriuria asintomática y profilaxis de infecciones recurrentes.
54
las vías urinarias bajas, producidas por gérmenes sensibles a la fosfomicina (mayores de 12
años).
55
Presentación: Fosfomicina Qualigen 3g granulado para solución oral EFG
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Isoniazida - Nombre genérico
57
Rifampicina - Nombre genérico
58
Mecanismo de acción:la rifampicina se une a la subunidad beta de la DNA-polimerasa
RNA-dependiente, impidiendo que esta enzima se una al DNA, bloqueando la transcripción
del RNA. La rifampicina no se une a las polimerasas de las células eucarióticas de tal
manera que la síntesis del RNA humano no es afectada. La rifampicina es bacteriostática o
bactericida según las concentraciones que alcance en su lugar de acción y de la
susceptibilidad del microorganismo. La rifampicina es eficaz frente a microorganismos en
fase de división rápida en las lesiones cavitarias y también frente a los que se dividen
lentamente, como los que se encuentran en las lesiones cancerosas y en los macrófagos.
Dosificación:Lactantes, niños y adolescentes <15 años o 40 kg: 30-40 mg/kg/día vía oral
cada 24 h. La dosis diaria no debe exceder de 2 g cada 24 horas.>15 años o 40 kg: 15 a 30
mg/kg/día cada 24 horas. La dosis habitual es de 1 a 2 g/día. La dosis diaria no debe
exceder de 3 gr cada 24 horas.
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Reacciones adversas:náuseas, vómitos, anorexia, dolor
abdominal,hepatotoxicidad,elevaciones transitorias de transaminasas, ictericia, y
hepatitis,artralgias,exantema, fotosensibilidad,hiperuricemia,malestar, fiebre de origen
central.
Presentación:compr. 200 mg, 800 mg. vial 250 mg. crema tópica 5%. pom.
oftálmica 3%.
60
hemopatías malignas, en quimioterapia y seropositivos para VHS.Tratamiento de VVZ en
sujetos inmunodeprimidos y en recién nacidos que hayan adquirido la infección de su
madre con inicio de síntomas 5 días antes o 48 h después del parto.
61
Nistatina - Nombre genérico
62
nistatina tiene mayor afinidad por el ergosterol, el esterol encontrado en las membranas
celulares de los hongos, que para el colesterol, el esterol encontrado en las membranas
celulares humanas. Sin embargo, nistatina es demasiado tóxica para ser usada
sistemáticamente debido a que la integridad de membrana de unión de ambas células
fúngicas y células humanas se deteriora, provocando la pérdida de potasio intracelular y
otros contenidos celulares. Dado que las bacterias no contienen esteroles en sus
membranas celulares, nistatina es ineficaz en contra de esta clase de organismos. La
nistatina es también ineficaz contra protozoos, tricomonas y virus.
Presentación:compr. 200 mg. crema 2%. gel 100 mg / 5 ml. ovulos 400 mg.
63
dosis pueden incrementarse 200 mg/día cada 7-28 días en función de la respuesta del
paciente.
64
Indicaciones:Tiñas (piel, cabello, uñas) en niños >2 años.
Terbinafina - Nombre
comercial
65
Indicaciones:Tratamiento de infecciones fúngicas de piel, cuero cabelludo y uñas
producidas por dermatofitos, tales como tinea pedis, tinea corporis, tinea capitis y tinea
cruris
Dosificación:En niños >4 años:<25 kg: 125 mg/24 h.25-35 kg: 187,5 mg/24 h.>35 kg:
250 mg/24 h (igual que adultos).durante 6 semanas.20-40 kg 125 mg/24 h.>40 kg: 250
mg/24 h (igual que adultos).
66
Presentación:Suspensión 250 mg/5 ml.Comprimidos 250 mg.
Dosificación:De 6 meses a 2 años, <12 kg: 1/2.De 2 a 6 años, 12-22 kg: 1.De 6 a
12 años, 22-41 kg: 2.>12 años, 41-75 kg: 3.
67
ascariasis, anquilostomiasis, capilariasis.También uso en nematosis intestinales como
angioestrongiloidiasis y triquinosis
Contraindicaciones:Hipersensibilidad al fármaco.
68
Presentación:compr. 250 mg. compr. vaginal 500 mg. iny. 500 mg / 100 ml.
Tricolam® - Nombre
comercial
69
Presentación:Comprimido de 500 mg
Mecanismo de acción:el tinidazol actúa al ser reducido su grupo nitro por los extractos
de células de Tricomonas. El radical libre nitro generado como resultado de esta reducción
puede ser responsable de la actividad antiprotozoaria.
70
Indicaciones:Tratamiento sintomático de la rinoconjuntivitis alérgica (estacional y
perenne), urticaria y angioedema, dermatitis atópica y de contacto, picaduras de insectos,
dermografismos y reacciones medicamentosas.Tratamiento de reacciones anafilácticas
junto con adrenalina u otras medidas adecuadas, después de controlar las manifestaciones
agudas.
71
Presentación:Jarabe 0,5 mg/ml.Cápsulas 5 mg
72
Presentación:Jarabe 1 mg/ml. Comp. 10 mg.
73
Presentación:Envase conteniendo 10 comprimidos de 60 mg
74
Indicaciones:Rinitis alérgica estacional o perenne a partir de los 2 años de
edad.Conjuntivitis alérgica, angioedema y urticaria leve a partir de los 2 años de
edad.Insomnio de conciliación o insomnio conductual en la infancia, junto con una correcta
higiene de sueño.Sedante del sistema nervioso central.
Dosificación:Niños mayores de 2 años: 2-4 gotas (2,5-5 mg), 2 o 3 veces al día. Dosis
máxima diaria: 12 gotas (15 mg de alimemazina). Se recomienda administrar la dosis
superior al acostarse.Niños mayores de 12 años: 8 gotas (10 mg), 2 o 3 veces al día. Dosis
máxima diaria: 24 gotas(30 mg de alimemazina).
75
Presentación:Jarabe 0,2 mg/ml.
Dosificación:Niños de entre 6 meses a 3 años: 0,05 mg/kg (0,25 ml/kg) dos veces al
día.Niños de más de 3 años: 1 mg (5 ml) dos veces al día.
76
Presentación:Jarabe 2 mg/ml. Comp. 25 mg.
77
Presentación:Gotas orales 10 mg/ml.Jarabe 1 mg/ml. Comp. 10 mg.
78
Ebastina - Nombre genérico
79
Desloratadina - Nombre genérico
80
Levocetirizina - Nombre genérico
81
Acido valproico - Nombre genérico
82
mutaciones en el gen nuclear que codifica la enzima mitocondrial polimerasa gamma
(POLG), por ejemplo, el síndrome de Alpers-Huttenlocher, y en niños menores de 2 años
de edad en los que se sospecha que padecen un trastorno relacionado con la POLG.
83
se recomienda su uso a largo plazo ya que pierde su efectividad en la inducción y
mantenimiento del sueño tras 2 semanas o menos de tratamiento (vía oral).
84
Diazepam - Nombre genérico
85
conciencia o insuficiencia respiratoria grave.Glaucoma de ángulo cerrado.Ansiedad
asociada a depresión.
86
epilépticas tónico-clonicas generalizadas. Epilepsias con crisis epilépticas mixtas.Es
adecuada tanto en monoterapia como en terapia combinada.Manía y tratamiento
profiláctico de la enfermedad maníaco depresiva.Neuralgia esencial del trigémino.
Neuralgia esencial del glosofaríngeo.Síndrome de abstinencia al alcohol.
87
Lamotrigina - Nombre genérico
88
Mecanismo de acción:Fármaco antiepiléptico derivado de la triazina que bloquea los
canales de sodio voltaje dependientes, bloqueando las neuronas hiperexcitadas e
inhibiendo la liberación patológica de glutamato y aspartato. El mecanismo de acción para
el trastorno bipolar no se conoce.
89
lenguaje).En pacientes <4 años se ha notificado la aparición de infecciones como efecto
secundario.
90
Reacciones adversas:Muy raras: reacciones de hipersensibilidad incluyendo
angioedema, urticaria, broncoespasmo, hipotensión y colapso.Raras: hipopotasemia.La
terapia con agonistas puede dar lugar a una hipopotasemia potencialmente
grave.Frecuentes: taquicardia, palpitaciones.Raras: arritmias cardíacas (incluyendo
fibrilación auricular, taquicardia supraventricular y extrasístoles).Desconocida: isquemia
miocárdica
Dosificación:Niños: 0,075 mg (0,25 ml)/kg de peso, 3 veces en 24 h.12 años: iniciar con
0,05 mg/kg/dosis, 3 veces/día, e incrementar gradualmente según requerimientos. Dosis
máxima: 0,15 mg/kg/dosis, 3-4 veces/día, o 5 mg/día.12-15 años: 2,5 mg, 3 veces/día.
Dosis máxima: 7,5 mg/día.>15 años: 5 mg/dosis, 3
91
veces/día; si aparecen efectos adversos, reducir dosis a 2,5 mg cada 6 horas. Dosis máxima:
15 mg/día.
92
día.Niños mayores de 5 años: de 2 a 3 medidas de 5 ml, 3 ó 4 veces al día.
Adultos de 1 a 2 medidas de 15 ml 4 veces al día.
93
ataques de asma graves que hayan requerido el uso de corticosteroides orales y que hayan
demostrado que no son capaces de utilizar corticosteroides inhalados.Profilaxis de
broncoconstricción inducida por el ejercicio en niños a partir de los 2 años.Rinitis alérgica
en adolescentes >15 años.Alivio sintomático de la rinitis alérgica estacional en niños
mayores de 2 años.Rinitis alérgica perenne en niños mayores de 6 meses.
94
Presentación:Ventolin aerosol aerosol liberando 0.125 mg/inhalación
95
Terbutalina - Nombre genérico
Terbasmin® - Nombre
comercial
Dosificación:Niños de 3-12 años 500 mcg cuando se requiera.En casos graves, esta dosis
puede aumentar hasta 1000 mcg.La dosis total no debe exceder de 4000 mcg en 24 h.En
niños de corta edad es necesario comprobar que pueden seguir las instrucciones de uso del
dispositivo para inhalación.
96
mediadores por los mastocitos. Similar al salbutamol, pero con mayor actividad B1 que este
y efecto algo más breve.
97
mastocitos, limitando así la respuesta al alérgeno inhalado; produce broncodilatación por
relajación del músculo liso bronquial y estimula movimiento ciliar.
98
la mañana y por la noche (total: 200 mcg).Budesonida 100 mcg/dosis: 2 aplicaciones (200
mcg) en cada fosa nasal, por la mañana (total: 400 mcg). Cuando los síntomas empiezan a
remitir, puede reducirse la dosis a una aplicación diaria (100 mcg) en cada fosa nasal (total:
200 mcg).
99
Indicaciones:Asma bronquial: bronquitis asmáticas, asma tardío, asma por ejercicio y
broncoespasmo provocado por: aire frío, alérgenos inhalados, contaminantes atmosféricos u
otras sustancias irritantes.
Dosificación:Vía inhalatoria. Ads. y niños > 6 años: 8-16 mg/día, según gravedad; niños
2-6 años: misma dosis que ads.
100
Indicaciones:Lactantes a partir de 1 año, niños y adolescentes: tratamiento de
mantenimiento para el control del asma bronquial.Lactantes: tratamiento de mantenimiento
y preventivo de las sibilancias recurrentes inducidas por infecciones respiratorias y por
desencadenantes múltiples.
101
Presentación:aerosol 20 mcg / inhalación, 300 dosis monodosis inhalación 250 mcg, 500
mcg cáps. inhalación 40 mcg.
102
Formoterol - Nombre genérico
103
Salmeterol/fluticasona - Nombre genérico
104
unido a un broncodilatador de acción prolongada (salmeterol xinafoato), usado en el
tratamiento de fondo del asma.
comercial
105
Reacciones adversas:nerviosismo,dolor de cabeza,temblor incontrolable de una parte
del cuerpo,boca seca,calambres musculares,náuseas,vómitos,diarrea.
106
Indicaciones: Son fármacos de primera línea. Su efecto broncodilatador se inicia a los
pocos segundos, alcanza el máximo a los 30 minutos, con una vida media entre 2 y 4 horas.
Se deben administrar preferentemente con inhalador presurizado y cámara espaciadora
(MDI), ya que esta forma es tan efectiva como la vía nebulizada, con menores efectos
secundarios y mayor coste-eficiencia
107
Presentación: inhalado de 100,200 y 400 microgramos se presenta en forma de
suspensión para inhalación en envase a presión con indicador de dosis en formato de envase
de 6 ml y de 10 ml.
108
ATROVENT® - Nombre comercial
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Presentación:Ampollas dilución 1/1000 (1 mg= 1ml).
110
Presentación:40 gotas/ml/7 mg. 6 gotas/kg/día. 6 gotas = 1 mg = 0,15 ml.
Dosificación: 1 - 2 mg/kg/día.Cada 6 - 8 - 12 - 24 - 48 h
111
petequias); enlentecimiento de la cicatrización de las heridas, leucocitosis, trombocitosis y
aumento del riesgo de trombosis; osteoporosis por esteroides, en casos graves con riesgo de
fracturas.
112
Indicaciones:Tratamiento de sustitución en insuficiencia adrenal. A dosis farmacológicas
por su acción antiinflamatoria e inmunosupresora está indicada en: asma persistente severa,
exacerbaciones de EPOC, sarcoidosis, hipersensibilidad a medicamentos y otras reacciones
alérgicas graves, enf.
Dosificación:Niños <12 años Oral: 1-2 mg/kg/día divididos en 1-2 dosis diarias durante
3-10 días (máximo: 60 mg/día); continuar el tratamiento hasta la resolución de los
síntomas y/o alcanzar un volumen espiratorio máximo del 80% del
predeterminado.Administración e.v.: 1-2 mg/kg/día divididos en 2 dosis (máximo: 60
mg/día); continuar el tratamiento hasta la resolución de los síntomas y/o alcanzar un
volumen espiratorio máximo del 80% del predeterminado.Crisis aguda en niños >12 años y
adolescentes:Oral: 40-60 mg/día divididos en 1-2 dosis diarias para 3-10 días; continuar el
tratamiento hasta la resolución de los síntomas y/o alcanzar un volumen espiratorio
máximo del 70% del predeterminado.Administración e.v.: 40-80 mg/día divididos en 1-2
dosis hasta alcanzar un volumen espiratorio máximo del 70% del predeterminado.
113
Presentación:40 gotas/ml/7 mg. 6 gotas/kg/día.
114
Presentación:Comprimidos 2,5, 5, 10, 30 mg.
115
Mecanismo de acción:Glucocorticoide de administración oral y acción antiinflamatoria
y/o inmunosupresora.
116
Reacciones adversas:aumento de presión arterial, edema, insuficiencia cardiaca,
tromboembolismo, depleción de potasio, retención de sodio,adelgazamiento y fragilidad de
la piel, eritema, acné, estrías, alopecia, retraso en cicatrización,aumento de apetito,
dispepsia, úlcera péptica, perforación de úlcera péptica, dispepsia, hemorragia digestiva,
pancreatitis aguda,suprarrenal, obesidad troncular, cara de luna llena, hirsutismo, retraso
del crecimiento y desarrollo, amenorrea, diabetes mellitus.
117
Contraindicaciones:Hipersensibilidad a la dexametasona o a alguno de sus
excipientes.Los comprimidos pueden contener lactosa, por ello en los pacientes intolerantes
se tomarán las debidas precauciones o se utilizará la vía parenteral.Contraindicaciones
relativas: infección fúngica sistémica, administración de vacunas vivas o vivas atenuadas,
malaria cerebral.
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