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Nota del autor...........................................................................................................................6
Sinopsis ....................................................................................................................................8
Prólogo...................................................................................................................................10
1 .............................................................................................................................................14
2 .............................................................................................................................................19
3 .............................................................................................................................................28
4 .............................................................................................................................................35
5 .............................................................................................................................................42
6 .............................................................................................................................................49
7 .............................................................................................................................................55
8 .............................................................................................................................................61
9 .............................................................................................................................................70
10 ...........................................................................................................................................76
11 ...........................................................................................................................................90
12 ...........................................................................................................................................98
13 .........................................................................................................................................108
14 .........................................................................................................................................114
15 .........................................................................................................................................119
16 .........................................................................................................................................129
17 .........................................................................................................................................136
18 .........................................................................................................................................143
19 .........................................................................................................................................149
20 .........................................................................................................................................158
21 .........................................................................................................................................164
22 .........................................................................................................................................176
23 .........................................................................................................................................183
24 .........................................................................................................................................189
25 .........................................................................................................................................193
26 .........................................................................................................................................200
27 .........................................................................................................................................209
28 .........................................................................................................................................212
29 .........................................................................................................................................219
30 .........................................................................................................................................227
31 .........................................................................................................................................235
32 .........................................................................................................................................243
33 .........................................................................................................................................249
34 .........................................................................................................................................256
35 .........................................................................................................................................261
36 .........................................................................................................................................270
37 .........................................................................................................................................280
38 .........................................................................................................................................288
39 .........................................................................................................................................292
40 .........................................................................................................................................302
41 .........................................................................................................................................307
42 .........................................................................................................................................314
43 .........................................................................................................................................321
44 .........................................................................................................................................328
45 .........................................................................................................................................338
46 .........................................................................................................................................341
47 .........................................................................................................................................347
48 .........................................................................................................................................357
49 .........................................................................................................................................363
50 .........................................................................................................................................372
51 .........................................................................................................................................379
Este Libro Llega A Ti En Español Gracias A.......................................................................383
Hola Lectores,
Tengan en cuenta que este libro contiene algunos elementos oscuros y
escenas perturbadoras. Proceda con precaución. No es para los débiles de
corazón.
Es importante saber que este libro NO puede leerse solo. Es parte de una
trilogía y hay que leer los tres libros para entender la trama. Tenga en cuenta
que hay temas oscuros.
Enamorarse es como sostener una vela.
Al principio ilumina el mundo que te rodea.
Luego empieza a derretirse
y te hace daño. Finalmente se apaga
y todo es más oscuro que nunca
y lo único que te queda es... ¡LA QUEMADURA!

Syed Arshad
Un beso inofensivo dio lugar a un cuento de hadas. O eso creía yo. Pero a
diferencia de los cuentos de hadas, el mío no terminó con un vestido de novia
y rosas.
Mi cuento de hadas se convirtió en desamor. Pintado de dolor y sellado
con lágrimas.
Casi me cuesta la vida. Y a mi familia.
Él siguió adelante como si nada hubiera pasado, mientras que a mí me
tocó recoger los pedazos.
Ahora él ha vuelto, y me quiere.
Para él, soy un peón para ser utilizado. Una ventaja. Pero ya no soy suya.
Soy la prometida de su hermano.
Atrapada entre dos hermanos, el tira y afloja es insoportable. Uno me
quiere, el otro me necesita. Pero los hermanos Leone aprenderán que esta
reina no será un peón.
Para mí, ambos son hombres merecedores de dolor y veneno.
Mi familia cree que aceptaré mi destino. Bueno, planeo luchar contra
ello.
Empezamos como dos niños,
hambrientos de amor y afecto.
Nunca fuimos extraños.
No hasta el final.

Eva Winners
Amon, doce años

—Fui yo. —Di un paso al frente, con Dante a mi lado, mientras


tomábamos la responsabilidad del jarrón roto del siglo XV del que papá se
enorgullecía tanto.
La niña se quedó mirando a mi padre con los ojos muy abiertos, su
mirada iba de mí a él y luego volvía a mí. Sus rizos dorados se movían a
derecha a izquierda, con el miedo reflejado en el rostro. Mi padre apenas les
había echado un vistazo a ella y a su hermana, pero las dos temblaban de
miedo.
No debían de meterse en líos muy a menudo.
—¿Qué está pasando aquí, Leone? —El hombre que yo sabía que era
Tomaso Romero apareció con su mujer, ésta se apresuró a ir al lado de las
niñas. La pareja era casi idéntica, salvo que una tenía el cabello oscuro como
su padre y la otra era el reflejo de su madre, con mechones amarillo girasol.
Mi padre no lo reconoció, sus ojos nos taladraron a mi hermano y a mí.
¿Podía leer la verdad en nuestros ojos? Yo no lo sabía. Lo único que sabía era
que no podía dejar que le hiciera daño a esas niñas.
—Angelo —espetó Romero.
Los ojos de mi padre se dirigieron al hombre con una calma letal.
—Nada. Tú, tu mujer y tus mocosas pueden irse —afirmó en inglés.
La madre de las niñas no lo dudó. Agarró a las niñas y se las llevó.
—Maldito... —Tomaso Romero estaba cabreado. Su cara se puso roja y
echó mano a su pistola, asegurada en la funda. Al igual que padre.
—Tomaso. —La madre de las niñas parecía desesperada por salir, pero
Romero se negó a moverse. Su mirada se clavó en la de padre, ninguno de los
dos dispuesto a ceder—. Tomaso, vámonos a casa —susurró, con voz
temblorosa, mientras señalaba con la cabeza a las niñas.
La de los rizos color trigo me miró con preocupación.
—Papà, ¿podemos llevarlos a casa?
Romero bajó la mirada y llevándola a Dante y a mí. Sus ojos se posaron
en Dante durante una fracción de segundo antes de posarse en mí.
—Lo siento, cariño. No podemos. —Por fin rompió su persistente mirada
para dirigirse a su hija.
La chica frunció los labios.
—Pero no quiero dejarlos, papà. Por favor.
Mi madre apareció en el pasillo, sus pasos suaves contra el mármol.
—Angelo, no sabía que íbamos a dar una fiesta. No habría ido a rezar si
lo hubiera sabido.
Observó la escena que tenía delante. ¿Podía percibir la tensión? Una
expresión que no entendí pasó por sus ojos, pero no tuve la oportunidad de
leerla antes…
—¿Qué haces aquí? —Su voz era fría como el hielo. ¿Por qué le hablaba
así a Romero? Nunca la había oído adoptar un tono tan amargo, no cuando
papá era malo con ella y menos con invitados en nuestra casa. Los ojos de
mamá recorrieron a su mujer y a sus hijas, con algo parecido al odio
parpadeando en ellos.
—Arrepentido de haber puesto un pie en esta puta casa.
—¡Tomaso! —La forma en que la mujer del hombre lo regañó me hizo
pensar que nunca lo había oído pronunciar una sola palabrota antes.
La chica de cabello oscuro le tiró de la manga e hizo un gesto con las
manos. ¿Qué estaba haciendo?
—No, no podemos volver a California —respondió Romero. Me di
cuenta que debía de ser sorda. Había visto una película con un actor que
utilizaba el lenguaje de señas—. Ahora, vámonos —ordenó.
La niña de rizos dorados soltó la mano de su madre y corrió hacia mí,
abrazándome como si fuera su salvavidas.
Me quedé rígido, no estaba familiarizado con ese tipo de afecto por parte
de extraños. Me abrazó con más fuerza y tuve que reprimir una mueca de
dolor por la paliza que Dante y yo habíamos recibido la semana pasada como
parte de nuestro entrenamiento.
—¿Vas a estar bien? —susurró mientras los moretones que cubrían mi
espalda y mi torso palpitaban por la paliza de la semana pasada. ¿Cómo podía
ser que un simple abrazo de una chica que acababa de conocer hiciera que el
dolor se sintiera mejor? Todo era demasiado confuso.
Su papá se acercó y apartó suavemente a la niña. En cuanto dio un paso
atrás, la sensación de pérdida me invadió y me balanceé sobre mis pies.
—Aléjate de mi familia y de mis hijas —murmuró Romero en voz baja.
Nunca sabría si su amenaza iba dirigida a mí o a mi padre.
Con la familia Romero fuera del alcance de la vista y el oído, mi padre se
giró hacia mi hermano y hacia mí.
—Hoy tendrán un regalo. —Sonrió fríamente—. Nadie me falta al
respeto en mi propia casa.
Nos miró e inclinó la barbilla. Dos de sus guardias salieron de entre las
sombras e intercambiaron palabras con él en inglés antes de llevarnos a
rastras.
Aquella noche, nuestro mundo se volvió negro. Como un maldito
psicópata, nuestro padre nos había golpeado y torturado a Dante y a mí hasta
que me dolía respirar. Después no pude apagar mi cerebro. En lugar de eso,
aprendí las formas de autoconservación en aquel sótano frío y húmedo,
negándome a someterme a la debilidad.
Un día, pensé mientras estaba sentado solo en la oscura celda, sacaré a
mi hermano y a mí de este puto lugar.
Entonces hice una promesa: Me volvería más fuerte que nuestro padre.
Más poderoso, más calculador. Mejor aún, lo mataría.
Porque estaba claro que Angelo Leone era un sádico, no un padre.
Amon, veintitrés años

La muerte era parte de la vida.


Un cuerpo sin aliento. Una salpicadura de sangre. Ojos vacíos.
A mi no tan tierna edad de veintitrés años, había matado y torturado a
innumerables hombres. No me arrepentía de nada de ello.
Pero el dolor de Reina Romero fue como una bala en mi corazón.
La sentí antes de verla allí de pie. Para los espectadores ocasionales, la
fiesta estaba en pleno apogeo. Las copas tintineaban. El alcohol corría a
raudales. Asistían los ricos y poderosos, junto a los jefes de las organizaciones
criminales del hampa.
Pero yo lo sabía. Sabía que sus ojos estaban clavados en mí, y cuando por
fin aparté la vista de mi cita, registré los corazones que aún llevaban. Cada
célula de mi interior ansiaba atravesar la habitación e ir hacia ella.
En lugar de eso, besé a Sakura, una modelo que había debutado en la
Semana de la Moda de París. Me habían aconsejado que me dejara ver con
ella debido a las conexiones de su familia con la Yakuza en Japón. Para
mejorar mi imagen dentro de la organización. Como si me importara una
mierda. La verdadera razón era mucho más patética. Ella estaba en mi brazo
esta noche para evitar que hiciera algo estúpido.
Sólo cuando vi a Reina decidí dar un paso más y besar a Sakura. Tenía
que evitar que Reina me mirara como si me deseara.
Me salió el tiro por la culata. Sentí su dolor como si fuera el mío,
atravesándome el pecho y robándome el aliento. Una expresión destrozada
cruzó su rostro. Se quedó inmóvil y juraría que oí cómo se le partía el corazón
antes de darse la vuelta y marcharse.
Misión cumplida. ¿Pero me quedé quieto cómo debía? No. No lo hice. La
seguí. Necesitaba una sola visión más de ella -sabiendo que estaba mal- para
pasar el resto de mi vida.
Aceleré el paso y utilicé el eco lejano de sus pisadas en la calle como una
indicación. Algo en el aire se movió y oí el inconfundible rechinar de metal
contra metal. Eché a correr, con las piernas moviéndose a una velocidad
imposible. Apenas había recorrido una manzana cuando me encontré con el
peor escenario posible. Un cuerpo ensangrentado tendido en la acera. La
pequeña figura de Reina enredada entre dos vehículos. Sus rizos dorados,
enmarañados por la sangre, resaltaban sobre el pavimento. Los párpados
cubrían sus vibrantes ojos azules.
Mi hermano acunaba su cuerpo, con expresión de terror. No había visto
esa mirada en sus ojos desde que lo rescatamos de sus secuestradores,
magullado y con mil cortes en el cuerpo.
Esto es malo.
Los frágiles miembros de Reina yacían en un extraño ángulo, su rostro
mortalmente pálido.
El pánico se apoderó de mi garganta y, por un momento, me quedé
inmóvil. Incapaz de moverme. Incapaz de respirar. Incapaz de sentir.
Los latidos del corazón se prolongaron durante largos segundos,
posiblemente minutos, antes que la furia estallara en mi pecho.
Mierda, esto no es el fin.
Ella podría estar fuera de mis límites, pero este no sería el final de su
vida. Ella merecía vivir; yo merecía morir.
Abriéndome paso entre la multitud que crecía rápidamente, mi cráneo
protestaba a cada paso mientras me acercaba a ella. La idea de Reina muerta
me estrujaba el corazón y asaltaba cada fibra de mi ser. Era un miedo como no
había experimentado en mucho tiempo.
Déjala vivir, recé a quien estuviera escuchando. Déjala vivir y toma mi
vida. Llévame a mí.
Me deslicé hacia la acera.
—Ambulancia —ladré—. Que alguien llame a una ambulancia. —Era un
ángel desangrándose en el cruel y oscuro mundo.
—Está en camino —respondió alguien.
Mis rodillas rozaron su cuerpo blando y flácido. Sus labios estaban casi
azules.
—¿Qué pasó? —Aparté el cuerpo de Reina de los brazos de mi hermano.
Estaba fría, y el shock me recorrió por dentro. Había mucha sangre—. ¿Dónde
coño está Darius? Se supone que debería estar vigilándola.
—Si hubieras leído los informes de estado de Kian, sabrías que Darius
está en el extranjero en una misión. Kian preguntó si querías que alguien más
lo reemplazara. No contestaste el maldito email.
Mi cabeza latía con fuerza, al igual que mi corazón. Tenía un agujero
infinito en el pecho. Se había hecho más grande y más oscuro en los últimos
tres meses. Pero ahora... se expandía a profundidades que no creía posibles.
Estaba aterrorizado.
Había estado tan absorto en mi cabeza y en el trabajo, intentando ignorar
el mundo exterior en el que Reina existía -sin mí- que no había visto el correo
electrónico de Kian. Ahora sólo podía culparme a mí mismo. Esto podría
haberse evitado.
—La has cagado, hermano —dijo Dante con voz seca.
—Dime. Lo. Qué. Pasó. —El tono de mi voz era inconfundible. Estaba al
borde de perder la cabeza—. O juro por Dios...
—Dos autos chocaron contra ella —respondió Dante, con los ojos
clavados en el rostro pálido de Reina—. No puedo averiguar dónde está
sangrando más. Tenemos que presionar, pero no quiero moverla.
Mis manos la recorrieron. Había rasguños y cortes, pero la mayor parte
de la sangre parecía acumularse alrededor de su cintura. Agarré su muñeca fría
y esperé el pulso con la respiración contenida.
El mundo entero dejó de existir cuando pasó un segundo. Dos...
Ahí estaba, apenas. Un débil latido retumbó bajo mi contacto e inhalé
una bocanada de aire.
—¿Qué carajo ha pasado aquí? —Illias Konstantin apareció de la nada.
Sus ojos se desviaron hacia Reina, que estaba en mis brazos, y en ellos brilló
el reconocimiento. Romero no ocultaba a sus hijas, pero no me gustaba que
Illias estuviera aquí. Que alguien de los bajos fondos la viera en esa posición
tan vulnerable.
De hecho, lo odiaba.
—Su pulso se está desvaneciendo —dije, con desesperación en mi voz—.
Se está desvaneciendo.
—Mi auto está aquí —dijo, señalando detrás de él—. La llevaré al
hospital.
Me levanté con ella en brazos y lo seguí, Dante corriendo detrás de mí.
—¿No deberías volver a tu fiesta? —preguntó Illias mientras sostenía el
cuerpo de Reina contra mi pecho, con su sangre empapándome las manos.
Seguramente no tenía ni idea de cómo me destrozaban sus palabras, que era
culpa mía que ella hubiera salido corriendo de allí. ¿Por qué coño besé a
Sakura? Estuvo jodidamente mal.
Debería haber dejado que Reina se me acercara. En vez de eso, dejé que
mi miedo a su proximidad y mi incapacidad para resistirme a ella se
interpusieran en mi camino. Mierda, ¡debería haber sido más fuerte!
Me deslicé en el asiento trasero de su auto.
—A la mierda la fiesta. Llévame al hospital.
—Debería llevarla yo —reclamó mi hermano.
—No.
Dante se negó a moverse, mirándome fijamente.
—Tú has hecho esto.
No se molestó en ocultar su mirada maliciosa mientras me escupía sus
venenosas palabras. ¿Y lo peor? Que tenía razón.
Ignorándole, miré a Illias.
—Dile a tu chófer que le pagaré todas las multas de tráfico. Llévanos al
hospital.
—Yo también voy —siseó Dante, deslizándose a mi lado.
Mis ojos permanecieron fijos en la chica que había cambiado mi vida.
Las semanas de verano que habíamos pasado juntos habían terminado hacía
tiempo, y Reina se había convertido en una mujer en algún punto del camino.
No podía soportar la idea de perderla, aunque sentía que se me escapaba. El
peso de esa realidad me hacía sentir como atrapado en un pozo oscuro de mi
propia cosecha.
Pero me negaba a dejarla marchar. Puede que nunca fuera mía, pero me
encargaría que viviera. Y aprendería a ser feliz.
Aunque fuera sin mí.
Amon

El estado de Reina era crítico.


Habían pasado veinticuatro horas y aún no se había despertado. Su
hermana y sus amigas no tardarían en venir a buscarla, si no lo habían hecho
ya. La vigilancia ya las había detectado reventando los teléfonos de todo el
mundo y denunciando su desaparición. Avisaron a la policía, incluso a la
maldita Interpol.
Demasiado para mantener la identidad de Reina en secreto. No debería
haberme sorprendido que Illias la conociera. El cabrón sabía demasiadas
cosas.
Pero era beneficioso que Illias tuviera un médico en nómina que ya
estaba trabajando para mantener esto en secreto, pero ni siquiera él podía
mantener a Reina oculta para siempre.
—Habrá que avisar a su familia. —El tono razonable de Illias me
irritaba. ¿Por qué se quedaba en el hospital? Quería que se fuera.
—Todavía no. —Necesitaba más tiempo con ella. La necesitaba despierta
antes de darme la vuelta y volver a dejarla atrás.
Reina había sufrido fracturas en las costillas. Múltiples fracturas.
Pulmones perforados. Y un aborto espontáneo.
Culpa mía. La culpa me corroía. Todo estaba mal a muchos niveles, pero
yo la amaba y aún la quería... probablemente siempre la querría.
Este tenía que ser mi castigo. Por cagarla tan gravemente. Por pensar que
merecía el cielo cuando sólo conocía el infierno.
Un maldito aborto. Incesto.
Dios, el ácido ardía en mi garganta cada vez que pensaba en ello. Ahora
no estaba seguro de qué era peor. Debería haberla protegido. En vez de eso,
causé estragos en toda su vida. Su inocencia.
Su embarazo era probablemente la razón por la que me había buscado
anoche. Mierda, Mierda, Mierda. Le fallé. La destruí. Me llevé las dos manos
al cabello, agarrándolo con los dedos. Me estaba desmoronando. Todo era
culpa mía. El aborto fue una bendición disfrazada.
Media hermana.
Se me subió la bilis a la garganta, pero la reprimí. No podía pensar en eso
ahora. Lo más importante era que Reina había salido adelante.
Así que me concentré en el sonido de su pulso a través de la máquina.
Era mi salvavidas. Ella necesitaba vivir. Con la cabeza entre las manos, dejé
que mi mente volviera a la fiesta. La había visto nada más salir a la terraza,
con su sencillo vestido rosa que la distinguía de la mejor manera posible.
Parecía fuera de lugar y tan jodidamente sola que me dolía el pecho.
Ahora entendía la desesperación y el vacío que había en sus ojos cuando
me miró fijamente. Apagué la luz de Reina.
Si ella... no, no Si. Cuando sobreviviera a esto, nunca volvería a ser la
misma. Su cuerpo sanaría, pero no sabía si su corazón y su alma lo harían.
Mierda como esa deja una marca. Quería salvarla del dolor, pero en vez de eso
la destrocé.
Dejé que mis ojos recorrieran su cuerpo, cubierto de puntos y yesos.
Parecía que le salían tubos por todas partes mientras una vía intravenosa le
suministraba constantemente analgésicos y nutrientes.
Afortunadamente, aparte del aborto, sus lesiones internas eran mínimas.
Aparte de los pulmones, que ya se estaban recuperando, todos los demás
órganos funcionaban. Seguía inconsciente, pero no había signos de
inflamación cerebral. Tendríamos una mejor idea del alcance de su conmoción
cerebral cuando despertara, y yo sabía que no respiraría del todo hasta
entonces.
Seguía pálida por la pérdida de sangre. No respondía a los médicos, y eso
era lo que más me aterrorizaba. Era como si se hubiera dormido y decidido no
despertar.
Dante se fue por la noche y me trajo una muda de ropa. Fue la única vez
que me alejé de ella, e incluso entonces, usé el baño de su suite médica. Dante
se quedó, entrando y saliendo de la habitación. Illias también se quedó,
aunque yo seguía sin entender por qué. Tampoco me importaba.
Nada de eso importaba ahora.
Rocé la suave piel de su muñeca, deslizando el dedo sobre ella. No
debería tocarla y, sin embargo, no podía dejar de hacerlo.
—Lo siento, chica de canela. —Se me hizo un nudo en la garganta,
asfixiándome—. Intentaba hacer lo correcto.
El silencio fue mi única respuesta, burlándose de mí. Si me oyó, no lo
demostró. No se había movido desde que los médicos la curaron y la llevaron
a su habitación.
Una parte de mí envidiaba su huida de la realidad, por enfermiza que
fuera. Mi propio mundo se había vuelto negro en los últimos tres meses y me
había convertido en una cáscara de mí mismo. Pero aun así, no podía
esconderme de los recuerdos. Cada palabra que le había dicho me hería por
dentro. Cada día que pasaba sin ella, la luz se volvía más fría y yo sabía,
mierda, que me estaba hundiendo.
Ninguno de los dos volvería a ser el mismo.
Tenerla a mi lado no era una posibilidad bajo ninguna circunstancia, así
que me conformaría con que existiera en este mundo y no fuera mía. Me
conformaría con que fuera de otro, mientras estuviera viva.
—Se acerca mi cumpleaños —dije con voz ronca—. Prometiste que
estarías aquí. Sólo quédate en esta tierra, es todo lo que pido.
La lastimé al ahuyentarla, pero al hacerlo, me lastimé aún más. La niebla
roja era la única compañía que había tenido desde que ella se había ido.
El dolor persistía con fuerza, haciéndome pedazos y envolviéndome en
su oscuridad. Era peor ahora que había probado su luz.
—Carajo —maldije en voz baja, pasándome una mano por el cabello.
La puerta se abrió y levanté la cabeza cuando unos pasos resonaron en el
suelo. Tanto Illias Konstantin como mi hermano estaban en mi campo de
visión, con gesto adusto.
—Amon, no podemos mantener esto en secreto mucho más tiempo —
intentó razonar Dante—. Illias está de acuerdo. Sus amigas han difundido su
cara por todas las redes sociales. Han llamado a la jodida Interpol.
Konstantin era miembro de la Omertà, como también el Pakhan de la
mafia rusa. Bueno, cuando Sofia Volkov no le robaba el protagonismo. No es
que pareciera preocupado por nada de eso.
—Tenemos que llamar a su familia.
—Déjame hacerlo —sugirió Dante—. Le enviaré un mensaje a su
hermana y dejaré que ella dé la noticia al resto de su familia.
Illias no era quien me preocupaba. Era mi hermano. La mirada de Dante
y su comportamiento ártico no habían disminuido desde el accidente. Parecía
que Dante había cambiado de bando y había decidido convertirse en el
protector de Reina.
Me ardió como ácido, pero tuve que ignorarlo. No tenía ningún derecho
sobre ella, y tener a alguien como mi hermano velando por su bienestar
debería reconfortarme. Tenía que esforzarme por ser un mejor hombre y
aceptar ese hecho.
—Su hermana avisó a Romero y a su abuela que Reina llevaba días
desaparecida —razonó Illias—. Es cuestión de tiempo que la encuentren. He
estado despistando sus búsquedas y despistando a las autoridades soltando
información falsa, pero es cuestión de tiempo que se den cuenta.
—Sigue llevándolos por el mal camino —insté, sonando más tranquilo de
lo que me sentía—. Quiero estar aquí cuando despierte.
—Es demasiado tarde para preocuparse ahora —dijo Dante—. Deja que
su familia se ocupe de ella. —Incliné la cabeza, encontrándome con su mirada
furiosa. Su respiración era agitada mientras dirigía su ira hacia mí.
Me abalancé sobre él en un abrir y cerrar de ojos y estampé su cuerpo
contra la pared. La fuerza del golpe sacudió las ventanas, alertando a las
enfermeras y médicos cercanos. Illias cerró las persianas, pero no sin antes
sentir sus miradas a través del cristal.
—¿Por qué coño te importa? —pregunté, la advertencia en mi voz
inconfundible. Puede que no pudiera tener a Reina, pero que me condenaran si
dejaba que mi hermano se abalanzara sobre ella.
No dijo nada, se limitó a sostener mi mirada y a devolvérmela.
—Cuidado, Dante —le advertí, con los ojos entrecerrados—. No sé cuál
es tu puto problema, pero te sugiero que te ocupes de él ahora mismo. Y no te
preocupes por Reina.
Mi hermano y yo siempre habíamos estado de acuerdo. Casi siempre.
Teníamos nuestros desacuerdos, como todos los hermanos, pero nunca nos
habíamos peleado físicamente fuera de los entrenamientos. Supongo que hay
una primera vez para todo.
Una mano se posó en mi hombro.
—Amon, no es el momento ni el lugar —me advirtió Illias.
Lo ignoré, con la mano aún alrededor del cuello de mi hermano.
—No quiero que te acerques a ella.
Dante suspiró.
—No soy tu enemigo, Amon. —Levantó la barbilla en dirección a Reina,
cuyo cuerpo no se movía ni daba señales de ser consciente de nuestra
presencia—. Desde que rompiste con ella, estás diferente. —Era difícil
rebatirlo. Yo había cambiado. Había un agujero negro en mi pecho—.
Resuélvelo o nos destruirás a todos. —Sus ojos se clavaron en la cama donde
yacía el cuerpo de Reina—. Ya la has destruido.
—Ya lo sé, mierda. ¿Crees que no lo sé? —siseé en voz baja—. ¿Crees
que necesito que me señales lo obvio?
Abrió la boca para responder, pero Konstantin lo cortó.
—Dante, ¿por qué no sales un momento? —A juzgar por la expresión de
mi hermano, estaba dispuesto a mandarlo a la mierda, pero antes que pudiera
hacerlo, Illias añadió—. Ahora.
El tono de Illias decía que no aceptaría un no por respuesta. Era un
Pakhan justo pero brutal. Como parte de la Omertà, podía destruirnos
fácilmente si se enteraba de nuestro papel -no, mi papel- en el accidente de
Reina. En mi esfuerzo por distanciarme de ella, la había empujado demasiado
lejos. Nunca tuve la puta intención que se convirtiera en un daño colateral en
ningún escenario.
Y, sin embargo, se convirtió exactamente en eso, susurró mi mente.
Dante me miró a los ojos, negando con la cabeza.
—Jodida mierda —murmuró en voz baja mientras se acercaba a la
puerta.
No fue hasta que se cerró tras él cuando Illias dijo:
—Espero que sepas lo que haces. —Se me tensó la mandíbula—. Follarte
a la hija de Romero es una forma segura que te maten.
—No me la estoy follando —grité. Ya no.
Y eso era lo peor. Todavía la quería. Todavía la ansiaba. Por mucho que
lo intentara, no podía verla como mi media hermana. ¡Maldita sea! Estaba mal
de la cabeza. ¿Qué clase de perturbado seguía deseando a una mujer después
de saber que eran parientes?
Se me hizo un nudo en la garganta. Volvió a subirme la bilis, pero me la
tragué, el sabor amargo y repugnante me estaba amargando las entrañas.
—Bien, como quieras. —Illias metió las manos en los bolsillos de su
traje, inmaculadamente confeccionados. En todos los años que llevaba
conociéndolo, no había visto a aquel tipo llevar otra cosa. Valoraba su aspecto
casi tanto como sus habilidades de acecho cuando se trataba de Tatiana
Nikolaev. Por supuesto, él no sabía que yo lo sabía—. Reina Romero no puede
seguir siendo un secreto aquí. Lo sabes tan bien como yo. Es un milagro que
el doctor aún no haya visto su foto en las redes sociales.
—Gracias por señalar lo obvio —murmuré, desviando la mirada.
—Si Romero -o cualquier otro de la Omertà- se entera que la
mantuvimos oculta, provocará una guerra entre las familias. No podemos
permitirnos ser débiles, Amon. —Me quedé quieto, sabiendo que tenía razón
pero sin importarme lo más mínimo. Por mí podían ir todos a la guerra y
morir—. ¿Crees que fue una coincidencia que la golpearan?
Levanté la cabeza. Ahora tenía mi atención. No lo había pensado y,
sinceramente, no tenía ni puta idea. Rezar para que siguiera viva me había
consumido desde que pisamos el hospital.
—¿Qué información tienes? —El comentario no podía haber salido de la
nada. Illias era un hombre inteligente y se comportaba con precisión. No
soltaba tonterías.
—Sé que tu primo lleva años vigilando a Reina Romero.
Entrecerré los ojos.
—Eso no es nada nuevo.
—E intentó utilizarla para fortalecer su relación con el cártel brasileño.
—De nuevo, noticias viejas. Ve al grano porque sé que tienes uno. —Mi
paciencia se estaba agotando y mis ojos seguían desviándose hacia la chica en
la cama del hospital, escuchando ese pitido tranquilizador pero demasiado
débil del monitor cardíaco.
—El conductor. Investígalo. —Ahí estaba mi confirmación—. Él y
algunos de su familia han trabajado de vez en cuando para el cártel de Cortes
en el pasado.
Apenas había terminado la declaración y ya estaba enviando un mensaje
a Ghost -conocido como, Kingston- y a Dante. Mantendría ocupado a mi
hermano, y Ghost se aseguraría de encontrar al conductor.
—Gracias por el dato.
—Está claro que te importa la chica. —Cabrón. Tendría que trabajar en
mi cara de póquer. Después que ella se despierte, pensé—. Está claro que
quieres protegerla.
—Bueno, estás lleno de revelaciones —dije sin gracia.
Ignoró mi sarcasmo.
—Hazte con el control de la Yakuza. Hazte tan poderoso que nadie pueda
tocarla. Así la protegerás.
—¿Y qué crees que intento hacer? —Mi tono era seco.
Illias sonrió, como un gato que acaba de comerse al canario.
—Lo sospechaba, y me alegro de haber acertado.
—¿Qué tiene que ver todo esto con Reina? —Ninguno de mis poderes
cambiaría nada cuando se tratara de la chica de canela. Seguiría estando fuera
de mi alcance. Ella era el sol y yo el océano, disfrutando de su resplandeciente
brillo pero sin alcanzarla nunca.
—Conviértete en el jefe de la Yakuza y Romero aprovechará la
oportunidad para dártela.
Dejé escapar una risa amarga, sabiendo el secreto que me partía por la
mitad. Casi deseaba no saberlo, pero eso no era ni aquí ni allá. Dejaría que
Illias lo creyera, porque el secreto de mi relación de sangre con Reina moriría
con mi madre y conmigo.
Mis ojos se aventuraron de nuevo hacia ella justo a tiempo para ver cómo
su cuerpo empezaba a temblar. Su respiración se volvió agitada. Sus ojos se
abrieron en rendijas, pero el pánico persistía en ellos.
—Llama al médico —ordené, y me acerqué a la cama del hospital,
inclinándome sobre ella. Tomé su pequeña mano entre las mías—. Oye, estás
bien.
No respondió. En cambio, jadeó y sus ojos azules se desenfocaron. Era
como si una neblina los cubriera, robándoles su brillo.
—Reina —la llamé. Como si mi voz empeorara la situación, los latidos
del corazón que mostraba la máquina se aceleraron y se hicieron más fuertes.
Sus labios se movieron, pero no emitió ningún sonido. Los ojos se le pusieron
en blanco y volvió a perder el conocimiento.
Amon

Entré en la sala diseñada para torturar a nuestros enemigos y obtener


respuestas y descubrí que mi hermano había empezado sin mí. No me
sorprendió. Sólo deseaba que no los hubiera golpeado hasta dejarlos al borde
de la muerte. Recorrí con la mirada a Dante, observando su respiración
agitada, sus nudillos destrozados y sus ropas salpicadas de sangre.
Era bueno saber que aún alimentaba su locura.
—¿Estás seguro que son ellos? —le pregunté a mi hermano.
Me concentré en el hombre atado a la silla, mientras Dante se paraba
frente al tipo que colgaba de las cadenas en el sótano de nuestro club. Si la
gente que bailaba encima de nosotros supiera lo que pasaba bajo sus pies,
saldrían corriendo chillando como malditos pájaros.
—Sí.
Las imágenes de Reina inconsciente en la cama del hospital se repetían
en mi mente. Una y otra vez. Me ponía los dientes al borde. Amenazaba con
desbordarse y explotar como un volcán. Los oídos me zumbaban de rabia y la
vista se me nublaba al no ver más que rojo.
—¿Dijo algo?
—El idiota no sabe nada.
—Ya veremos. —Miré al inconsciente—. Hablará. Y luego le cortaré la
lengua y le sacaré los ojos de sus órbitas.
Dante me miró con curiosidad.
—Estoy impresionado.
Se paró frente a la otra alma desafortunada en nuestra celda de detención.
Eran los hombres que habían atropellado a Reina. Dante los había atrapado
ayer con la ayuda de Ghost. Observé desde mi sitio cómo la sangre goteaba
por su barbilla y su pecho desnudo hasta el suelo de cemento.
Goteo. Goteo. Goteo.
Me recordó al tempo del monitor cardíaco de Reina: lento y débil.
—Sí, bueno... —Me interrumpí, saqué mi cuchillo de la funda y me
acerqué al bastardo. Lo agarré del cabello y le levanté la cabeza. Estaba
inconsciente. Miré a Dante—. Ponle una inyección de adrenalina.
Dante se acercó a la mesa, la agarró y volvió a inyectársela en la cara
externa del muslo.
—Sobre el hospital... —empezó Dante, pero negué con la cabeza.
—Ahora no.
—¿Entonces cuándo? —dijo—. Han pasado tres días desde el accidente.
Más de tres meses desde que Reina y tú rompieron. Empezaste a ver a otras
mujeres. —Intenté pasar página y fracasé—. Sin embargo, me atacas cuando
intento razonar contigo para que pases página. Es hora de dejarla ir.
Dejarla ir.
Los cacareos llenaron la celda, cada tambor de mi corazón una traición a
la decencia humana. Para mi hermano había dejado a Reina, pero no podía
dejarla marchar del todo. Pensar en alguien cerca de ella me retorcía las
entrañas y desataba mi furia. ¿Qué me pasaba? Era mi media hermana,
mierda. Había intentado superarla, en eso tenía razón. En los tres meses
después de romper con ella, no había hecho más que intentarlo.
—Ella es sólo otra chica. —Mis palabras sonaban de todo menos ciertas.
No creía en mi propia voz, y según la incredulidad en los ojos de Dante, él
tampoco—. Esto no tiene nada que ver con ella.
Su burla indicó aún más lo que pensaba al respecto.
—¿Entonces por qué ir al hospital y quedarte mirándola? —cuestionó
Dante, con la frustración parpadeando en su rostro—. ¿Por qué atacarme?
El hombre se revolvió, salvándome de una respuesta.
Me acerqué a la mesa del rincón y recogí los alicates ensangrentados.
Ghost debió de haber cobrado su pago en forma de diente. Decidí no utilizar
los alicates y agarré un DEA.
—Este es un aparato médico portátil —le expliqué con tono pausado—.
¿Lo ves? —No esperé a que me lo confirmara—. Está diseñado para ayudar a
la gente en pleno paro cardíaco enviando una descarga a tu corazón negro. —
Sonreí maliciosamente—. Sin embargo, antes que te emociones demasiado,
hoy no habrá salvación aquí. —Un gemido escapó de la boca rota del
imbécil—. Te enviaré una descarga a tu puto corazón. Me aseguré que el
dispositivo está calibrado para anular la seguridad que reconocerá un corazón
sano, así que podemos prolongar esto hasta que me des respuestas. Como ves,
te conviene contarme todo.
Cuando terminara con este cabrón, podría necesitar el dispositivo de
verdad. Lástima que no tuviera intención de usarlo de ese modo.
Dante se metió las manos en los bolsillos y se apoyó en la pared,
observándome. Al parecer, ya se había hartado de torturas para saciar su
locura.
Era mi turno de perderme en la rabia y en mi propia forma de locura.
Lo cargué antes de presionar las almohadillas eléctricas contra sus
costillas y... ¡Bum!
Todo su cuerpo se convulsionó, acelerando su corazón. Tal vez no
debería haber usado adrenalina, pero lo quería lúcido. Demándame.
Su cabeza se movía entre Dante y yo, buscando al hombre más débil.
Aquí no lo encontraría.
Sus pupilas se encontraron con las mías, amplias, desenfocadas y
dilatadas.
—¿Qué haces, hombre? —escupió, con la saliva cayéndole por la
barbilla.
—Así que tenemos tu atención —le dije con tono inexpresivo.
Sacudió la cabeza.
—Esto es un error. Tienes que soltarme.
—¿Soltarte? —repetí lentamente, curvando los labios para revelar la
mueca de desprecio que había mantenido controlada. Asintió, probablemente
confundiéndolo con una sonrisa—. No he hecho más que empezar —dije.
Se le salieron los ojos de las órbitas.
—Exijo...
Le di un puñetazo con uno de los electrodos y me deleité con el sonido de
su cráneo al romperse.
—¿Por qué huiste de la escena cuando casi matas a una chica hace tres
días?
—No lo hice.
—Bien, intentémoslo de nuevo. —Presioné las almohadillas en su pecho
otra vez y... ¡Bum!
Sus ojos rodaron a la parte posterior de su cabeza antes de volver a
centrarse en mí.
—No sé... —Levanté una almohadilla, lista para darle otra descarga,
cuando gritó—. No, no, no.
—Última oportunidad, o te freiré las neuronas con esto.
Pude ver una o dos lágrimas en sus ojos.
—Me ordenaron que no me atraparan —gimoteó.
Mis ojos se dirigieron a Dante, que por fin parecía interesado en la
conversación.
—¿Por quién?
—No lo sé.
Volví a darle una descarga, disfrutando de cómo se le sacudía la piel de
las costillas.
—¿Por quién? —gruñí.
—No lo sé —gritó como un bebé. Cada descarga lo hacía babear. Su
lengua se movía y la saliva le caía por la barbilla. Tenía los ojos enrojecidos
por la tortura y la falta de sueño. Dante y Ghost llevaban horas pegados a él.
Tenía la piel llena de verdugones y olía a orina. Volví a darle una descarga y
sentí una satisfacción enfermiza al ver cómo se convulsionaba su cuerpo, tal y
como prometía el producto cuando lo compré en la web oscura—. Todo lo que
sé es que quieren tus líneas de distribución. La chica rubia estaba destinada a
ser una ventaja.
Me solté.
La estática llenó mis oídos mientras prestaba toda mi atención al imbécil
que tenía adelante.
Tiré de mi cuchillo, agarrándolo del cabello para que pudiera encontrarse
con mi mirada.
—Si crees que mi hermano fue brutal, aún no has visto nada.
Le clavé la hoja en el abdomen con tal fuerza que soltó un grito
desgarrador. Durante los siguientes treinta minutos, le rebané la piel,
haciéndola pedazos mientras Dante jugueteaba con el otro tipo, acabando con
su vida demasiado pronto.
—Dame el nombre —grité, retorciendo el cuchillo en su cuerpo—. O te
abriré en dos y te haré ver cómo tus intestinos se desparraman por el suelo. —
Su cara se llenó de agonía y la sangre brotó de su boca—. Última oportunidad.
Me miró a los ojos, con el terror acechando en su apagada mirada
marrón.
—Todo lo que sé es que quieren una ruta abierta para mover sus
productos —jadeó.
—¿Qué productos? —Podría reducirlo a la organización si supiera qué
movían.
—Drogas. —Todas las putas organizaciones del hampa—. Armas. —
Bien, eso eliminaba unas cuantas familias—. Carne.
Me quedé quieto. El tráfico de personas había sido eliminado de la
Omertà. La mayor parte de Europa. Toda la costa este de Estados Unidos.
Colombia. Pero el cártel brasileño y la Yakuza seguían metiendo los pies en
esas sucias aguas. No podía ser una coincidencia.
—¿Quiénes? —Dante gruñó—. ¿Brasileños? —El cabrón se quedó con
la mirada perdida—. ¿Yakuza? ¿Venezolanos?
—Yo. No. Lo sé. —Entonces me sorprendió. Empezó a reír.
Maniáticamente. Inquietantemente. Era de las que me hacían sentir un frío
espeluznante—. Vete. A. La. mierda.
Este cabrón no nos diría nada más.
Tiré de la hoja hacia arriba y lo abrí en dos. Volvió a desplomarse hacia
delante y la vida lo abandonó rápidamente. Retrocedí, saqué el cuchillo y parte
de sus entrañas cayeron al suelo con un grotesco chapoteo.
Otra sacudida de su cuerpo y la vida abandonó su miserable rostro.
Me quedé mirándolo, los segundos se convirtieron en minutos. Mi
corazón agonizaba, cada latido era más doloroso que el anterior. En ese mismo
instante supe que no podría olvidar a Reina. Cuando me giré, Dante me
miraba como si no me hubiera visto nunca.
Alcé las cejas.
—¿Qué?
—Nunca pierdes la calma.
Me acerqué al fregadero y me lavé las manos y el cuchillo. Mi camisa y
mis pantalones eran negros, así que nadie notaría la sangre en ellos.
—Dante, deja de mirarme —gruñí cuando aún no se había movido—. Y
llama a alguien para que limpie este desastre.
Lo dejé plantado en la habitación y salí con las llaves del auto en la
mano. Merodeé por el club y salí a la calle, divisando mi Ferrari F8 Spider
rojo. Encendí el motor cuando Dante se coló por la puerta del acompañante.
Giré la cabeza para mirarlo y agarré el volante. No tenía paciencia para
esto. Quería volver a mi casa, asearme y regresar al hospital por si Reina se
despertaba.
—¿Qué? —Mi control se tambaleaba al borde de la locura y, de alguna
manera, aquel pitido era lo único que podía calmarme.
—Espero que no vuelvas al hospital.
Le envié una mirada de advertencia.
—No empieces.
No se inmutó en absoluto.
—No importa. El equipo de limpieza está en camino —dijo, poniéndose
cómodo.
—¡Mierda! —Golpeé el volante con el puño, tocando el claxon—. No
puedo hacer esto contigo ahora, Dante. Sal del puto auto o juro por Dios que
voy a...
Levantó las manos, sacudiendo la cabeza.
—Bien, bien. Como quieras.
Salí de allí en cuanto sus botas tocaron el suelo.
Tenía que volver con Reina.
Amon

Llegué al hospital lleno de esperanza, que sentí como un pesado ladrillo


al hundirse, rápido y firme.
—Tiene problemas para respirar —me explicó pacientemente el
médico—. Suena un traqueteo cuando respira y jadea mucho.
El miedo se apoderó de mi garganta. Sonaba mal. Muy mal.
—¿Qué significa esto?
—Tiene líquido en los pulmones. Tendremos que drenarlos para que
pueda respirar sin la ayuda de una máquina.
—Entonces hazlo —exigí, tensando la mandíbula mientras me obligaba a
calmarme.
—Necesitamos la firma de su pariente más cercano. —Este maldito
médico estaba empezando a cabrearme. El hecho que estuviera a sueldo de
Illias era totalmente inútil—. Por si hay más complicaciones —añadió—. No
puedo arriesgar mi licencia médica por esto. Es demasiado visible.
¡Maldita sea! Debió de haber visto todos los putos carteles que la
buscaban.
Me asaltó la desesperación. Sabía lo que tenía que hacer, pero no podía
soportar no estar con ella hasta que abriera los ojos. La necesitaba para
mantener la cordura.
—Sabes lo que hay que hacer, Amon —dijo Illias con su voz seca—. Es
un milagro que haya podido mantener a Romero y a su familia alejados del
rastro de su hija durante los últimos tres días. Está destrozando este mundo y
dispuesto a empezar una guerra que no puede ganar.
—Déjalo que jodidamente luche.
—¿Dejarías que sus hijas se quedaran huérfanas?
Se me retorció el pecho. Ahora mismo no estaba en el estado de ánimo
adecuado para tomar ninguna decisión. Sólo necesitaba verla despertar. Lo
daría todo -incluso mi propia vida- por ver sus ojos azules abiertos. Sin
embargo, sabía que en el momento en que la familia Romero apareciera, mi
acceso a Reina se cortaría.
—Puedo leerlo en tu cara, Amon. Nunca le harías daño a la chica. —Dejé
escapar un suspiro lleno de amargura. Estaba tan jodidamente equivocado. Ya
le había hecho daño—. Haz lo correcto.
Haz lo correcto. Nadie más estaba haciendo lo correcto. Su familia la
tendría por el resto de sus vidas. Sólo quería otro día para ver a Reina salir
adelante. ¿Por qué Illias no podía seguir sacándolos del rastro hasta entonces?
Mi mandíbula se apretó, el resentimiento se deslizaba por mis venas.
—¿No tienes ningún sitio donde estar?
—Ahora mismo no. —Por supuesto que el Pakhan había insistido en
quedarse aquí. Si se hubiera ido, habría sobornado a ese médico hijo de puta y
me habría quedado aquí hasta que apareciera la policía o la Interpol—. ¿Cuál
es tu trato con Romero?
—No hay trato. —No soportaba a ese hijo de puta desde que supe que era
mi padre biológico. Me costó a Reina. Me importaba una mierda si mi culpa
tenía sentido o no. Se la eché a él.
—¿Está despierta? —pregunté, esperando conseguir al menos eso.
—Ha estado entrando y saliendo.
—Necesito verla. —Illias no parecía conmovido por mi persistencia.
—Y ella necesita a su familia. —Su voz era grave—. Ella necesita esta
cirugía.
—Entonces dile a este tipo que la haga —discutí—. Lo hará si le das luz
verde.
—No lo haré. —El rostro serio del Doctor Dubois me dijo que hablaba
en serio. Tenía la sensación que el corazón me iba a dar un vuelco si no
salvaba a la chica de canela, incluso a costa de mi propia cordura.
Así que hice lo único que podía hacer.
—Bien. —Me aclaré la garganta para no ahogarme, y no había suficiente
aire en la maldita habitación mientras me preparaba para terminar—. Te daré
la información de contacto de su familia.
Mierda, me mataba decir eso.
—Es lo correcto, Amon.
Entonces, ¿por qué me parecía tan jodidamente mal? Me acerqué para
ver a través del cristal su cuerpo inconsciente, inmóvil sobre la cama. Sus
rizos dorados enmarcaban su rostro pálido, haciendo que mi corazón se
retorciera.
Fui yo. Yo.
Me aparté de la ventana y me giré para encontrar a Illias mirándome
fijamente. En algún lugar de la habitación se oyó el suave goteo de un lavabo.
El olor a lejía y desinfectante perfumaba el aire.
—Nunca te he dado las gracias —empecé, pasándome una mano por el
cabello. Me obligué a respirar hondo hasta que los latidos de mi corazón se
ralentizaron.
—Tú habrías hecho lo mismo por mí.
Asentí.
—Te lo debo. No lo olvidaré.
Illias dejó escapar un suspiro sardónico.
—Si me lo debes, no me molestaré en cobrárselo a Romero. —No sabría
decir si estaba bromeando o no. En realidad, daba igual.
—¿Conocías a Reina? —pregunté.
No hubo respuesta.
Se apoyó en la pared más cercana, con expresión ilegible.
—¿Cuál es la historia entre tú y ella?
—No hay historia. —Ya no. Se burló y sacudió la cabeza—. No es asunto
tuyo —añadí por fin, esperando que dejara el tema.
El suspiro de Illias contenía exasperación.
—Ah, volver a ser joven —murmuró—. Lo creas o no, estoy de tu parte.
—Por ahora.
Otro suspiro más profundo.
—No tengo por costumbre cambiar de alianzas, Amon.
Miré entre Illias y la chica que había traído sol a mi vida.
—Lo sé. —Illias Konstantin era un hombre de palabra.
—Es obvio que pasa algo entre ustedes —comentó. Como no le contesté,
continuó—. La vi en la fiesta. Parecía bastante angustiada cuando te vio con tu
mujer.
Me tragué el nudo de culpabilidad que tenía en la garganta.
—Mi mujer no —murmuré, cerrando los ojos y apretándome los dedos
contra la sien—. Me estoy volviendo loco. —Los últimos tres meses me
habían parecido un choque de trenes, y me estaba pasando factura.
—Explícate.
Abrí los ojos y me encontré con su mirada oscura. La tensión me recorrió
la columna vertebral y mis músculos se agarrotaron.
—Nos conocimos el verano pasado. —Me pellizqué el puente de la
nariz—. Es complicado.
—Todas las cosas y las personas que merecen la pena en la vida suelen
serlo —contestó, mirándome fijamente con un brillo en los ojos que no supe
leer—. Lucha por ella.
Ojalá fuera tan sencillo.
—Se acabó —dije, con los hombros tensos—. De todos modos, su padre
nunca daría su bendición.
Lo más seguro era dejarlo así; no podía revelar que yo era hijo ilegítimo
de Romero y Reina mi media hermana. No sin arrastrarla conmigo a las fosas
del infierno, cosa que no tenía intención de hacer.
La presión en mi pecho se negaba a ceder y cada respiración era
insoportable.
—No seas un puto testarudo y dejes que lo que más te importa se te
escape de las manos —declaró Illias, sacudiéndose una pelusa del traje—.
Nunca recuperarás ese tiempo.
Parecía que hablaba por experiencia.
Lo peor era que lucharía contra todo el maldito mundo por ella... si las
cosas fueran diferentes.
—Serás miserable hasta que arregles las cosas con ella.
Eché la cabeza hacia atrás y volví a cerrar los ojos.
—Probablemente —acepté—. Pero ahora mismo, sólo necesito que
Reina se despierte.
—Estará bien. —Su voz contenía una convicción que yo no sentía.
Sólo el tiempo diría si sus palabras eran ciertas. Lo único que podía hacer
era rezar para que la familia de Reina me dejara estar cerca hasta que ella
estuviera fuera de peligro.

Bip. Bip. Bip.


Dos horas sin moverse. El sonido era a la vez reconfortante y terrible,
porque contaba los segundos que faltaban para que llegara su familia. Pero
también era una prueba que aún respiraba. Ella luchaba por su vida.
Con su mano en la mía, me senté en su habitación del hospital y
memoricé cada línea perfecta de su rostro. Sí, tenía cortes y magulladuras,
pero seguía siendo la mujer más perfecta que jamás había visto.
Con cada pitido de la máquina, yo también perdía la cabeza. Ya estaba a
medio camino de la locura. Mi corazón y mi alma intentaban salir y
permanecer al lado de Reina, recibiendo golpes y sangre en el proceso.
Pero era inútil.
Illias se marchó en cuanto le di al médico información sobre la abuela de
Reina. Me pregunté por qué no se había molestado en hacerlo él mismo.
Ahora, no estaba tan seguro que la elección fuera inteligente. Tenía mierda
que sostener sobre la cabeza de Romero, pero nada sobre la vieja mujer
dragona.
—Siento haberte hecho daño —susurré, con voz suave. Ella era mi
atracción hacia la luz y perderla empeoraba la oscuridad—. Desearía...
Sus ojos permanecieron cerrados mientras mi corazón se desintegraba en
su habitación de hospital. Pieza. Por. Jodida. Pieza.
Esto dolía más que cualquier otra cosa.
—Te pondrás mejor, chica de canela. —Mis dedos temblaron alrededor
de los suyos—. Y no te atrevas a conformarte. Vas a prosperar, y acabaré con
cualquiera que se interponga. —Incluido yo mismo.
Con su mano aún en la mía, la puse sobre mi corazón.
—Nunca volveré a ser el mismo —murmuré en voz baja, las palabras me
ahogaban—. Tú... tú fuiste lo mejor que me ha pasado.
Bip. Bip. Bip.
Su silencio me dio una muestra del futuro, robándome su voz.
Robándome todo.
La puerta se abrió de golpe, chocando contra la pared con gran estrépito
y haciendo que los cristales repiquetearan con su fuerza.
La vieja dragona se detuvo en el umbral, hirviendo de furia, pero sólo por
un instante. En cuanto sus ojos se posaron en su nieta, irrumpió y empezó a
gritar.
Me puse de pie de un salto.
—Baja la voz. Reina no necesita esto ahora.
Diana Glasgow levantó las manos.
—Cómo te atreves...
Deberían haber llamado a Romero. No tenía los cojones que tenía esta
mujer.
—Si no puedes mantener tu tono bajo control, te encontrarás fuera de
esta habitación —le dije.
Señaló con el dedo la forma dormida de su nieta.
—¿Qué haces aquí? ¿Y qué le has hecho a Reina?
—Nada. —Todo.
Dios, ya me estaba arrepintiendo de mi elección. Habría sido más fácil si
Reina hubiera sido trasladada bajo el cuidado de un médico que yo pudiera
controlar, sin que nadie más interfiriera.
El silencio conflictivo sofocaba el ambiente mientras el pitido constante
de la máquina calmaba mi irritación. Puse la mano en la espalda de Diana y la
conduje fuera de la habitación.
—Tomaso Romero y tu familia ya han hecho suficiente daño a los míos
—siseó Diana una vez que estuvimos en el pasillo. Vislumbré algo: ¿era
preocupación lo que acechaba en sus ojos?—. Eso se acaba aquí y ahora. Te
quiero fuera de aquí.
Mierda, nada estaba saliendo según lo planeado. Quería quedarme hasta
que Reina despertara.
Necesitaba ver que estaba bien antes de obligarme a seguir adelante.
Solo.
Reina

El sonido de un portazo me sacó de mi pesadilla. Tenía que seguir


durmiendo. Todo estaba oscuro y lo único que sentía era... dolor.
Un dolor insoportable.
Me costaba respirar. Pensar. Incluso dejarse llevar parecía ser demasiado.
Los gritos apagados tiraban de mi conciencia, pero no podía despertarme
del todo. ¿Dónde estaba? ¿Qué me estaba pasando? ¿Por qué me dolía todo?
—No quiero volver a verte cerca de ella. —La voz de la abuela—. La
conexión contigo la tiene luchando por su vida ahora. Te culpo por esto.
Abrí la boca para decir algo, no sabía qué, pero no salió nada. Tenía que
estar hablando con Papá. Siempre le echaba la culpa de todo. Intenté moverme
en la cama para llamar la atención.
Pero no podía moverme. Era como si pesara una tonelada, y me
encontraba luchando sólo para inhalar y exhalar. Me dolía el pecho y cada
respiración amenazaba con romperme las costillas.
Se intercambiaron más palabras, pero en voz baja. Mi mente estaba
demasiado confusa para distinguir más que palabras fugaces.
—Mi nieta podría morir por tu culpa. Lo que necesitas es irrelevante
aquí.
Luego siguió el silencio. Oscuro. Solitario. Y tan jodidamente silencioso.
El sonido de una puerta que se abría y unos pasos que se acercaban
retumbó en mis oídos.
Necesitaba que alguien me sacara de esta dolorosa neblina. Parpadeé
furiosamente, deseando que se abrieran pero sin conseguirlo. El colchón se
hundió cuando alguien se sentó a mi lado.
—Oh, Reina. —La voz de mi abuela se quebró y resopló—. Yo también
te he fallado.
Abrí la boca para asegurarle que estaba bien, pero lo único que salió fue
un resuello.
El colchón volvió a moverse.
—Descansa la voz —carraspeó. Algo húmedo goteó sobre mi mano y
tardé un momento en darme cuenta de lo que era. Lágrimas.
La cama crujió. Imaginé que se estaba limpiando la cara antes que
alguien la sorprendiera en ese estado tan vulnerable.
—Has tenido un accidente, Reina. Los médicos son optimistas —susurró,
su frente encontrándose con la mía suavemente—. Pronto te llevarán al
quirófano y entonces...
Y luego qué, quise preguntar. ¿Qué clase de accidente? Era demasiado.
Aunque hubiera sido capaz de decir las palabras, no estaba segura de
querer saber las respuestas. Ser fuerte apestaba. Ser débil aún más. ¿Dónde me
dejaba eso?
Sola. Sin él.
—Tú y Phoenix son todo lo que me queda —susurró—. No nos dejes.
Perder a tu madre casi me mata. Perderte a ti... no sobreviviría. —Su voz se
quebró y se aclaró la garganta—. Lucha ahí dentro. Lucha por tu hermana.
Lucha por mí. Lucha por vivir.
Bip. Bip. Bip
Mis ojos se abrieron de golpe.
El zumbido en mis oídos era constante. Los pitidos sacudían mi cráneo.
Unas brillantes luces fluorescentes asaltaron mis párpados y gemí, llevándome
la mano a la sien.
Mis ojos se abrieron de par en par al instante, divisando tubos conectados
a mis venas. Mi visión borrosa se aclaraba con cada parpadeo y bajé la mirada
para encontrarme con la pesada escayola del otro brazo. Moretones y cortes
pintaban cada centímetro de piel visible.
—Qué… —Tosí con la garganta tan seca como el Sahara.
—Está despierta. —Oí la voz de mi abuela antes de sentir su cálido tacto
en mi mano. Giré la cabeza despacio, cerrando los ojos y volviéndolos a abrir
para mirarla. Mis amigas y mi hermana estaban sentadas detrás de ella. Cuatro
caras con los ojos muy abiertos y manchados de lágrimas. Los labios de la
abuela bajaron hasta mi frente, revoloteando sobre ella—. Me alegro tanto de
ver tus preciosos ojos. ¿Cómo te encuentras?
Tragué fuerte, el nudo en la garganta seguía allí.
Las imágenes empezaron a filtrarse. La fiesta. Amon. Recordé lo
jodidamente mal que me sentó verlo con otra. Recordé mi ansiedad apagada
por el dolor de mi desamor.
Luego un par de faros.
Y otro.
Oí una voz antes de desmayarme.
Me sonaba familiar, pero no. No me hagas recurrir a medidas drásticas.
—¿Cómo he llegado hasta aquí? —Tosí, con el pecho oprimido.
Las chicas compartieron una mirada antes que Phoenix mirara a la
abuela, que desvió la vista y enderezó la columna. Esperé, conteniendo la
respiración. No sabía para qué, salvo que necesitaba oírlo.
Phoenix se levantó y se acercó a la ventana, apoyando la frente contra el
cristal. La lluvia golpeaba con fuerza al otro lado y, de algún modo, supe que
ya ella había sentido este dolor antes.
Esta angustia.
Era lo que me había estado advirtiendo todo el tiempo. Phoenix se secó
los ojos y se giró hacia mí. Mi hermana mayor parecía agotada. Cansada.
Exasperada. Pero no dijo nada.
—Un buen samaritano —respondió la abuela con sencillez.
Se me estrujó el corazón.
—¿Ha venido alguien a visitarme?
Algo parpadeó en sus ojos.
—Sólo tu papá y nosotras. —¿Por qué tenía la sensación que me estaba
mintiendo? Mis recuerdos estaban dispersos, mis pensamientos confusos. Me
había parecido oír la voz de Amon, pero tal vez todo estaba en mi cabeza.
Inspiré profundamente y exhalé lentamente, concentrándome en mis pies bajo
la manta. Tragué fuerte, me ardían los pulmones. ¿O eran los ojos?
—¿Cuál es el pronóstico? —pregunté con voz débil.
Pasó un segundo, antes que la abuela contestara:
—No es el mejor. El médico tuvo que hacer una operación urgente, pero
con el tiempo cree que volverás a la normalidad. —¿Y el bebé? quise
preguntar, pero no encontraba la voz. Sospechaba la respuesta y me
aterrorizaba oírla—. Te dolerá el abdomen durante un tiempo, pero el daño no
es permanente. Algún día podrás tener hijos. —Tragué un nudo en la garganta
y me ardían los ojos. Mis dedos buscaron mi collar, retorciéndolo igual que mi
corazón—. Voy a llamar al médico para que sepa que estás despierta —añadió
suavemente y me pregunté si esa era mi confirmación que ella sabía que
estaba embarazada.
Me dio un suave beso en la mejilla, susurró y desapareció de la
habitación.
La puerta apenas chasqueó tras ella cuando Phoenix dijo en señas:
—Te dije que no era bueno para ti.
No estaba enfadada, sólo resignada.
Parpadeé, intentando contener las lágrimas. No sabía qué decir. Eché un
vistazo a mis amigas. Raven se frotaba la nuca e Isla miraba hacia otro lado,
pero la misma expresión de preocupación permanecía en sus rostros.
—Siento haberlas asustado —carraspeé, con el pitido de la máquina más
fuerte que mi voz.
Athena levantó la vista, con lágrimas en los ojos.
—Me alegro mucho que estés bien, Reina. —Consiguió esbozar una
sonrisa lacrimógena, y me dolió ver el daño que les había hecho a mis amigas.
Había sido egocéntrica desde que me crucé con Amon y, en el proceso, les
había hecho daño a todas.
Y aun así, lo estoy esperando.
Amon era mi razón. Toda mi vida. Mi ruina.
Quería caminar por esta tierra sintiéndome completa -con él- mientras él
quería vivir su vida sin mí.
Qué tonta e ingenua. Las palabras flotaban en mi mente, burlándose de
mí y de mis ideas románticas. Bastó un verano para romperlas, y yo no era
mejor por ello.
—¿Lo has visto? —preguntó Isla, con un tono tentativo, casi como si
tuviera miedo de sacar el tema.
—Sí.
—¿Y? —preguntó Phoenix—. No entiendo por qué tuviste que ir a verlo.
¿Qué era tan importante?
Me encogí de hombros, bajé los ojos a la cama y me concentré en las
finas líneas de las sábanas blancas. Nunca les dije a mis amigas que estaba
embarazada, y ahora no tenía importancia. De todos modos, nada de eso
importaba.
Perdí al bebé. El nudo en mi garganta me ahogó, robándome el oxígeno.
—¿Hablaste con él? —preguntó Isla. Negué con la cabeza, incapaz de
encontrar la voz—. Nunca deberíamos haberte dejado ir allí sola —continuó
con expresión severa—. Deberíamos haber estado allí contigo.
—Deberíamos haberle pateado el culo a ese cabrón —gruñó Raven—.
Destrozarle esa cara tan bonita.
Isla puso los ojos en blanco.
—Como si fueras a conseguirlo. Es como medio metro más alto que tú.
Raven se limitó a ignorarla.
—Nos hemos estado volviendo locas —dijo Athena—. Has estado
desaparecida durante tres malditos días. Los escenarios que pasaron por
nuestras cabezas... Tu papá y tu abuela destrozaron la ciudad.
Tragué fuerte, con el fondo de los ojos ardiendo por las lágrimas que no
salían.
—Lo siento.
—Papá y las autoridades seguían recibiendo información errónea. —
Phoenix se retorció las manos—. Creía que estabas muerta. Isla le pidió
ayuda a su hermano Maxim.
—Por desgracia, no fue muy útil —murmuró—. Illias lo habría sido, pero
me preocupaba que exigiera que volviera a casa, pensando que hay algún tipo
de conspiración en marcha.
—Lloramos a moco tendido —lloriqueó Raven—. Quería encontrar a
esos dos hermanos Leone y asesinarlos con mis propias manos.
—Todas habríamos ayudado —aseguró Athena, sonriendo
temblorosamente—. Me alegro que estés viva.
Causé tanto estrés. Tanto dolor.
—No sé cómo compensarlas —dije, aclarándome la garganta—. Les
prometo que he terminado con él. —Mi promesa me produjo un dolor hueco
en el alma, pero lo ignoré—. Nunca quise causarles tanto dolor.
Todas agitaron las manos.
—Lo único que importa es que volvamos a estar juntas —aseguró
Phoenix.
—Pero no más de esto —exigió Isla en voz baja—. Mi corazón no puede
soportarlo.
—Tienes que recomponerte. —Las palabras de Raven eran duras, pero su
tono amable lo compensaba—. Ningún hombre merece tus lágrimas.
Asentí sin decir palabra.
—Te pondrás bien —murmuró Athena en voz baja—. Pronto ni siquiera
te acordarás de él. Todo esto será un recuerdo lejano.
Levanté los ojos y me encontré con sus miradas preocupadas.
—Deja de decirme que estaré bien. No lo estaré. ¿Cómo podría una
persona cuerda olvidar toda esta mierda?
Se sumieron en un silencio que perduraba como los recuerdos que
pululaban por mi mente. Sentía como si me hubiera tropezado con una
pesadilla de mi propia creación, todos mis demonios viniendo a atormentarme.
Deseaba olvidarlo todo, pero estaba tatuado en mi mente. La forma en que me
miraba. La forma en que me besó. Todo estaba destruido por la imagen de él
con otra persona.
Me quedé mirando el techo de baldosas blancas, maldiciéndome por no
ser fuerte como Raven. O mi hermana. En realidad, como cualquiera de mis
amigas. En lugar de eso, mi mente seguía intentando inventar una excusa para
su comportamiento de mierda. Era un rompecorazones a punto de ocurrir, pero
no creía que fuera a ocurrir de la forma en que ocurrió.
Mi hermana interrumpió el tenso momento que nos sofocaba a todas.
—Descansa un poco —Phoenix dijo en señas—. Pareces cansada.
No necesitó pedírmelo dos veces.
—Lo estoy —murmuré.
Volví a quedarme dormida, segura que mi familia y mis amigas seguían
aquí. Mientras los brazos del sueño me arrastraban, el último pensamiento en
mi mente fue él.
El chico con galaxias en los ojos.
Amon

Ella me dio el cielo y yo le di el infierno.


Nunca pensé que esa porción de oscuridad en mi alma acabaría
consumida por la chica de canela.
Habían pasado tres semanas desde la última vez que la vi. Inmóvil y
mortalmente pálida en aquella cama de hospital. Había intentado verla, pero
su familia tenía una lista de visitas autorizadas. La enfermera básicamente me
mandó a la mierda. Ni siquiera mis gruñidos o arrastrarme funcionaron en este
caso. Fue patético, y en el gran esquema de las cosas, agradecí que mi
hermano no estuviera cerca para ver el estado en que me encontraba.
Además, su abuela, Romero y sus amigas siempre estaban allí,
turnándose para vigilarla. No había tenido noticias de Romero, lo que me
hacía pensar que Diana Glasgow no le había dicho nada de verme en el
hospital. Por no mencionar que habían puesto seguridad y guardias en la
planta del hospital. Estaba bastante apretado. Era bueno. La mantendría a
salvo.
Era lo mejor.
Pero yo seguía viniendo todos los días, merodeando fuera del hospital
como un ladrón en la noche. La había estado observando desde las sombras y
hackeando los registros del hospital, siguiendo su progreso. Hoy le darían el
alta.
Esperaba verla por última vez.
Mi teléfono zumbó y le eché un vistazo.
Era mi hermano.
¿Dónde carajo estás? Te necesito en la reunión de la Omertà.
Lo ignoré.
Tenía el resto de mi miserable vida para ocuparme de los bajos fondos.
Sólo tenía el día de hoy para Reina.
Me apoyé en el árbol más lejano del solar, contemplando sus ramas
desnudas. El suelo cubierto de hojas temblaba con el viento y me apreté más
el abrigo. Era una tarde de noviembre especialmente fría y el sol ya se estaba
poniendo. Se acercaba Acción de Gracias y supuse que Reina lo celebraría con
su familia. La fiesta no tenía sentido para mí, pero a los americanos les
gustaba llenarse la barriga y ahogar la sed.
Miré el reloj y me pregunté por enésima vez por qué no le habían dado el
alta a primera hora de la mañana.
Dante tenía razón. Había visto a través de mí todo el tiempo. Ella era mi
obsesión, y probablemente sería mi condena. Había una línea entre el bien y el
mal.
Yo la crucé; nosotros la cruzamos. Sin saberlo, pero eso no nos absolvía
de nuestros pecados.
Si fuera un hombre mejor, un hombre más fuerte, me alejaría y me
mantendría alejado. Reina tenía una familia. La querían. La cuidarían y
protegerían.
Pero yo no era un hombre mejor. Era un bastardo egoísta que quería
volver a verla.
Una. Vez. Más.
Para asegurarme que estaba bien. Para ver ese halo alrededor de su
cabeza. Sabía que un ángel no estaba destinado a terminar con un príncipe
amargado.
Ella me había llamado su príncipe. Estaba equivocada. Resulté ser su
verdugo. Casi le costé el precio más alto. Le costé...
Tragué fuerte, con la nuez de Adán apretándose dolorosamente. Me dolía
tanto el pecho que quería golpeármelo para aliviar la presión. Sospechaba que
no me serviría de nada. Reina Romero formaba parte de mí. Había encontrado
un camino dentro de mi alma rota y se había alojado allí tan sólidamente que
ningún bisturí podría sacarla.
Un destello llamó mi atención e inspiré con fuerza.
Su abuela fue la primera en salir, vestida de oro y pieles como la vieja
leyenda de Hollywood que era. Romero fue el siguiente, con su traje italiano y
su gabardina negra.
Contuve la respiración. Ahí estaba.
Sentí un fuerte golpe en el pecho y el corazón volvió a latirme. Al menos
por ahora.
Su hermana sacaba a Reina del hospital en silla de ruedas, con una manta
cubriéndole las piernas para protegerla del aire fresco. Una enfermera la
seguía por la izquierda. Acurrucada en sí misma, Reina estaba sentada en la
silla de ruedas, con el rostro aún pálido y los labios carnosos unos tonos más
claros de lo que yo estaba acostumbrado. Parecía demasiado frágil y débil.
Incluso desde aquí podía ver círculos oscuros alrededor de aquellos
zafiros que ya no brillaban.
Una nube oscura parecía cernirse sobre ella mientras la miraba sin
comprender, perdida en quién sabía qué pesadilla. Phoenix se detuvo y Reina
se giró hacia la enfermera, moviendo lentamente los labios. No había ni un
atisbo de sonrisa en sus labios.
Yo hice eso.
Dios, daría cualquier cosa por volver atrás en el tiempo y cambiarlo todo.
Habría mantenido las distancias, dejando intacta su inocencia.
Ahora, la había arrastrado a mi oscuridad. La había dañado, y ambos nos
habíamos quedado sin nada. Y no tenía a nadie más a quien culpar.
Reina se movió en la silla, con una mueca de dolor, y no pude evitar que
mi cuerpo se inclinara hacia delante, necesitado por ayudar. De cuidar de ella.
Su abuela, su hermana y su padre saltaron para ayudarla también, pero lo que
Reina dijo hizo que se quedaran inmóviles. Todos menos su hermana, que era
sorda. Pero Phoenix debió de captar el mensaje porque dio un paso atrás.
Vi cómo Reina intentaba levantarse lentamente. Con las manos en puño,
luchaba por mantener los pies plantados en el suelo y fuera de vista.
Una expresión de dolor estropeó su hermoso rostro, pero dio un paso, con
la determinación clara en sus rasgos.
Fue entonces cuando me di cuenta.
Ella avanzaría, pero yo permanecería a su sombra.
Ella ya no era mía, pero bien o mal, yo sería suyo para siempre.

Levanté la cabeza y miré el cielo gris y sombrío.


Había pasado una semana y lo único en lo que había triunfado era en una
patética y autodestructiva borrachera. Ignoré a mi hermano, a mi madre y al
puto mundo entero.
Miré alrededor de mi ático de París, tentado de prender fuego a todo el
edificio. Cada centímetro de este apartamento me recordaba a ella.
Sonó el timbre. No me molesté en contestar.
Cuando oí el suave clic, me recordé de cambiar después todas las
cerraduras.
Los suaves pasos contra la madera me indicaron que mi madre se
acercaba y me preparé.
—Te has perdido la reunión de la Omertà.
Bebí un trago del vodka barato que había comprado a ciegas en la tienda
de la calle. Mi último recurso.
—Dudo que me haya perdido algo importante.
—No puedes ignorar tus obligaciones. —Debería haberle dicho que
dejara de hablar, pero no tenía energía para ello—. Dante no quiso decirme
qué te pasa, pero sospecho que tiene algo que ver con ella.
—Guarda la preocupación para alguien a quien le importe. —Y se lo
merezca.
—Tu padre empezará a darse cuenta —regañó en voz baja.
Me burlé.
—¿Es necesario que te diga que no es mi padre? —Se estremeció. Sabía
que odiaba que se lo recordara. Únete al puto club—. Por cierto, me encontré
con Diana Glasgow. —Su expresión se volvió cautelosa—. Estaba muy
angustiada, acusando a nuestra familia, junto con Tomaso Romero, de traer
miseria a la suya.
La mujer no se equivocaba. Fue la única razón que me impidió
estrangularla allí mismo.
El silencio se prolongó, tenso como una goma elástica a punto de
romperse.
Excepto que las siguientes palabras de mi madre fueron una mentira
descarada.
—No sé qué quiso decir con eso. Ellos causaban miseria, no al revés. —
Levantó la barbilla y se dirigió a la gran ventana francesa.
—¿Y cómo es eso?
—Su familia nunca perteneció a los bajos fondos. No entienden cómo
son las cosas entre familias en la Omertà, la importancia de las relaciones
comerciales.
Retorcí la pulsera del yin y el yang que Reina me regaló el día que supe
quién era mi padre biológico. Pretendía ser un principio, pero resultó ser un
final. No me importaba que procediera de la cultura china. Sólo me recordaba
a ella.
—¿Y tú?
Mi madre se giró y sus ojos brillaron de ira.
—Lo sé. Crecí en este mundo. Pertenecemos a este mundo.
Empezaba a ver cosas en mi madre que no me gustaban. Tal vez fuera mi
resentimiento, o tal vez por fin se me estaban abriendo los ojos.
Reina

Hubo algunos momentos en las últimas semanas en los que pensé que la
muerte era mejor que seguir viva. Me habría ahorrado el dolor y las lágrimas
nocturnas.
En la muerte habría encontrado la paz.
En lugar de eso, me senté y me quedé mirando el paisaje gris que se
extendía durante kilómetros a las afueras del castillo de Glasgow. A una hora
de Londres, el campo te hacía creer que estabas a cientos de kilómetros de la
ciudad y la civilización.
Era Acción de Gracias y la abuela decidió que lo celebraríamos en
Cambridge, la ciudad natal de su esposo. La finca era inmensa y tenía
habitaciones suficientes para alojar tanto a nuestras familias como a nuestras
amigas. Por supuesto, en Inglaterra no celebraban Acción de Gracias, pero
teniendo en cuenta que la nieta del duque de Glasgow había nacido en Estados
Unidos y seguía las costumbres, era una novedad para toda la familia.
Vi a Livy y a su marido jugar con los trillizos: Lily, Lena y Liam
Caldwell. Una vida normal. Eso era lo que parecía que tenían. El corazón me
dio un vuelco. Hacía tanto tiempo que nuestra familia no era normal...
Suponiendo que alguna vez lo hubiéramos sido.
Mi mente divagó y un recuerdo olvidado se filtró sin permiso.
Un fuerte estruendo sonó a lo lejos.
Levanté la vista del castillo de Lego que mi hermana y yo estábamos
construyendo.
—¿Qué ha sido eso? —hice las señas, y entonces recordé que ella no
podía oír.
Se encogió de hombros.
Estaba volviendo a nuestros Legos cuando oí otro fuerte estruendo,
seguido de gritos. Me levanté de un salto, corrí a la ventana del salón y me
asomé.
Había cinco hombres ahí fuera. Con pistolas.
Volví corriendo al lugar donde Phoenix estaba sentada en el suelo,
mirándome con cara de confusión.
—Tenemos que encontrar a mamá.
Me quedé haciendo señas, preocupada que alguien pudiera oírme fuera.
Justo cuando estaba a punto de ponerla en pie, Mamá y Papá irrumpieron en
la habitación.
—Ustedes dos, dense prisa —me apremió Papá—. Irán con su madre.
No hizo ninguna seña, dejando que Phoenix buscara pistas en mi cara.
Traduje rápidamente y luego lo seguí hacia la chimenea, donde estaba
palmeando los lados de piedra. Mamá estaba pálida como un fantasma, sus
dedos temblaban mientras me apartaba los rizos de la cara.
—Todo irá bien —dijo papá por encima del hombro, pero no parecía
muy seguro.
—¿Cómo puedes decir eso? —siseó mamá, con la cara tensa—. Esto no
es para lo que firmé. Esta no es una vida para mis hijas.
La chimenea se movió y apareció un agujero oscuro. Me quedé helada.
No me gustaban los espacios estrechos.
—Entren ahí —ordenó—. Hablaremos de ello más tarde.
Papá me agarró del brazo y me empujó dentro. Chillé de dolor al caer de
rodillas, arrastrándome hasta el rincón y rodeándome las piernas con los
brazos. Mi corazón era como un colibrí, lastimando mi pequeño pecho.
¡Bang!
Unas voces extrañas entraron, provocando el frenesí de Papá. Empujó a
Phoenix, que temblaba como una hoja, y la envolví en mis brazos,
aferrándola, no sabía si para darle fuerza o para consolarla.
Levanté la vista y vi a Papá sosteniendo algo brillante y negro -una
pistola, me di cuenta- con los ojos entrecerrados en Mamá.
—Amor, tienes que entrar ahí. —Los rizos de Mamá se agitaron
salvajemente mientras sacudía la cabeza. A ella también le aterrorizaban los
espacios pequeños—. No pasará nada. Sólo unos minutos.
—Tomaso, no. —Su voz era un gemido, pero no pareció disuadirle—.
Juro por Dios que te dejaré si haces esto.
—¿Preferirías morir? ¿Costarles la vida a nuestras hijas?
—No pueden matarnos en nuestra propia casa.
—Prefiero no correr el riesgo y que me demuestren lo contrario.
La agarró del codo y la obligó a entrar. Observaba la escena con los
ojos muy abiertos. Ella luchó contra él, pero él era más fuerte. Entonces ella
estaba en la oscuridad con nosotras. Antes que pudiera protestar, papá cerró
la puerta.
Los pequeños puños de Mamá golpearon el ladrillo rojo.
—Tomaso. —Su ira vibró en el pequeño espacio—. Maldita sea, Tomaso.
Abre...
Los suaves gemidos de Phoenix llenaron el aire y me anclaron.
—Está bien, mamá —susurré. Forcé la mano para alcanzarla y darle
unas palmaditas en la espalda, como ella siempre me calmaba cuando tenía
pesadillas—. Papá es más fuerte que todos los hombres malos.
—Ojalá —murmuró—. No dejaré que les pase nada.
Envueltas en la oscuridad, las tres nos acurrucamos juntas. Mis oídos
rugían con los latidos de mi corazón. No podía hacer señas, el espacio era
demasiado pequeño, y demasiado oscuro, así que me limité a estrechar a
Phoenix contra mí.
Permanecimos en silencio durante un rato, salvo por el sonido de
nuestras respiraciones entrecortadas, cuando las voces se acercaron y
volvieron a sonar disparos. Mi cuerpo se estremeció con más fuerza y los
gritos burbujeaban en mi garganta. Aterrorizada por la idea de ser
descubierta, me llevé la mano a la boca. Más gritos.
Bang. Bang. Bang. Más disparos.
Una fuerte risita me sacó de mis recuerdos y me devolvió a la realidad.
Parpadeé para alejar las imágenes de la oscuridad y la sensación que se
había apoderado de mi garganta. Tal vez las cosas habían ido mal incluso
antes que mamá muriera. Habría tenido sentido. Si Phoenix o yo no éramos de
Papá, significaba que Mamá había buscado la felicidad en algún sitio -o en
alguien-.
No lo sabía. Ya no estaba segura de nada.
Ahuyentando el confuso recuerdo, me centré en la familia que tenía
delante. Había tantas cosas por las que estar agradecida.
Estar viva. Tener una hermana increíble. Una familia. Las mejores
amigas. Sin embargo, no podía reunir ni una pizca de buena voluntad o
espíritu navideño.
Me froté el pecho mientras mi mente se llenaba de recuerdos diferentes,
esta vez del chico al que amaba demasiado. O quizás no lo suficiente. Todo lo
que sabía era que me había dejado vacía.
Mis noches estaban llenas de dudas y remordimientos, desesperada por
revivir momentos felices sólo para acabar en este mismo punto exacto:
mirando a la nada, deseando poder desaparecer.
Golpeé el muslo con los dedos, la inquietud me picaba en la piel. Si me
movía, alguien se abalanzaría sobre mí y me asfixiaría.
Se me erizó el vello de la nuca, consciente de una presencia cercana. No
me moví, esperando a que quien fuera dijera algo. O preferiblemente nada.
Mis manos retorcieron los colgantes que pendían de mi cadena de
platino. Debería deshacerme del que me regaló Amon, pero cada vez que iba a
quitármelo, me veía incapaz. Tal vez era masoquista, y éste era mi castigo.
—Reina. —La voz de Papá era baja, suave. Casi como si pensara que un
tono más alto podría destruirme.
Ojalá.
Deslizando el collar bajo mi camisa, me giré para verlo moverse hacia la
silla vacía.
Se sentó, con movimientos casi robóticos. Su cabello, habitualmente
inmaculado, estaba revuelto y tenía la mandíbula apretada. Tenía los ojos
hundidos, agotados -más que nunca-, y supuse que no se debía sólo a sus
negocios delictivos. Había envejecido mucho en los últimos meses.
Las ollas y los cubiertos tintineaban, las charlas y las risas empapaban el
ambiente y el ruido de los pasos y los juguetes de los trillizos componían la
banda sonora habitual de Acción de Gracias. Pero nada parecía lo mismo,
porque yo no era la misma.
—Reina. —Parpadeé y lo encontré mirándome fijamente.
—Lo siento, papá —murmuré—. Estaba distraída.
Me observaba con una paciencia a la que no estaba acostumbrada. No
desde que murió mamá.
—¿Quieres contarme qué pasó?
Me encogí de hombros.
—Un accidente de auto.
Una mirada distante cruzó sus rasgos.
—Pero hay algo más, ¿no?
Por la forma en que me miraba, temí que tal vez el médico se hubiera
saltado las normas de confidencialidad médico-paciente y se lo hubiera
contado, pero eso probablemente lo habría puesto furioso. Me envolví en mis
brazos, el frío penetrando en mi corazón.
—¿Qué quieres decir?
—Ha sido demasiado —dijo, frunciendo los labios—. Desde que tu
madre murió...
Se le quebró la voz, como siempre que hablaba de ella.
—Estoy bien —mentí. Quizás si lo repetía una y otra vez, al final lo
estaría—. No te preocupes. Los moretones casi han desaparecido y pronto me
quitarán la escayola.
Me dolía el corazón, pero no creía que eso tuviera remedio.
—Tus profesores se pusieron en contacto conmigo —continuó, y yo
sabía lo que venía—. Has faltado a muchas clases este semestre. —Eso era un
eufemismo. Había estado tan mal del corazón que apenas podía levantarme de
la cama. El accidente no ayudó precisamente—. Hablé con tus profesores. Te
dejarán ponerte al día con las tareas, incluso te dejarán hacerlas desde casa
mientras te recuperas. Te quedarás con la abuela hasta después de las
vacaciones y luego volverás a París.
Agradecía el apoyo de mi familia y amigas, pero necesitaba tiempo.
Espacio. No podía respirar, ni en París ni aquí.
—¿No podría volver a Malibú? —pregunté, retorciendo los dedos.
—No. Es demasiado peligroso.
Suspiré y bajé los hombros.
—De acuerdo. Pero convence a la abuela para que me deje quedarme en
el ala opuesta, lejos de todos los demás. —Era lo más cerca que estaría de
conseguir algo de espacio. Me miró con la preocupación dibujada en el rostro.
Tenía la piel amarillenta y las mejillas demacradas—. Papá, ¿te encuentras
bien?
Extendió su mano grande y arrugada y me acarició suavemente la
mejilla.
—Te pareces tanto a tu madre. —Luego me sorprendió inclinándose y
dándome un beso en la mejilla—. Concéntrate en curarte. Por mí y por tu
hermana. Cuando te sientas mejor, tú y yo tenemos que hablar.
No se me escapó que no respondió a mi pregunta. No. En. Absoluto.
Reina

Mi hermana y mis amigas se apiñaron alrededor de mi cama.


Menos mal que estas habitaciones medievales eran espaciosas, de lo
contrario sufriría falta de oxígeno.
—Bueno, la cena fue tranquila —empezó Athena.
—¿Esperabas drama? —se burló Isla mientras hacía señas, sus ojos
conectaron con Phoenix durante un breve segundo antes de parpadear hacia
mí—. Además, ese bombón de Alexander habría asesinado a cualquiera que
molestara a su mujer o a sus hijos.
—Es protector —murmuré—. Es como se supone que debe ser.
—Según mi experiencia, los padres suelen ser unos vividores, unos
buenos para nada —comentó Raven, dando un sorbo a su vino. No estaba
dispuesta a que se acabara el Día de Acción de Gracias, así que le tocó subir
una botella de vino de mil dólares.
—Olvídate de los padres vividores. —Isla se inclinó hacia delante como
si tuviera secretos de estado que compartir—. ¿Podemos volver al hecho que
Alexander está buenísimo?
Puse los ojos en blanco.
—También está casado. Enamorado de su mujer.
Raven se encogió de hombros.
—Ella no quiere follárselo, sólo admirar. —Se aclaró la garganta,
dirigiendo a Isla una mirada mordaz—. Sus activos.
—Claro, porque nosotras siempre nos limitamos a mirar. —Les lancé una
mirada de desaprobación—. ¿No quieren ir a la cama?
—Pffft. —Athena le quitó la botella de la mano a Raven y se bebió el
vino de un trago—. Sólo son las siete.
—Está oscuro —murmuré en voz baja. Papá dijo que hablaríamos, pero
no explicó de qué. Eso me puso nerviosa.
—Reina, tienes que pasar página —rebatió Athena—. Hemos hecho un
pésimo trabajo de...
Levanté la palma de la mano para detenerla.
—Por favor, no sigas por ahí. —Las cuatro me miraron con tanta lástima
que tuve que cerrar los ojos—. No lo hagas. Lo he superado. Así que hagamos
como si el verano pasado nunca hubiera pasado.
Isla negó con la cabeza. Phoenix mantuvo la expresión inexpresiva, pero
la conocía lo suficiente como para saber que estaba preocupada. Igual que yo
siempre me preocupaba por ella.
—Sólo tienes que acostarte con alguien más sexy y mejor. —Estaba claro
que la sugerencia de Raven era una tontería, porque lo último que necesitaba
era otro hombre en mi vida.
—¿Tal vez podamos ver una película? —sugirió Phoenix—. ¿Una
historia de Navidad?
Me encogí de hombros. Era mi película favorita de Acción de Gracias y
Navidad, pero no me apetecía verla. Últimamente no estaba de humor para
casi nada.
En lugar de eso, me giré hacia mi hermana.
—Phoenix, ¿recuerdas cuando papá nos metió en el agujero oscuro detrás
de la chimenea?
Si el tenso silencio que siguió no me dijo que sí, sus cejas levantadas y su
cuello sonrojado lo harían. Con esta afluencia de recuerdos últimamente, me
preguntaba qué más estaba olvidando. Puede que Phoenix tuviera mejor
memoria porque era un poco mayor que yo cuando murió mamá, pero eso no
explicaba por qué de repente estaba destapando esos agujeros negros de mi
infancia. No podía evitar atribuirlo a lo caótica que había sido la vida este
último año. Tendría que acordarme de mencionarlo en la próxima sesión con
mi terapeuta.
Nuestras amigas se quedaron mirando, esperando a que alguna de
nosotras se explicara, hasta que Isla no pudo contener más su exasperada
respiración.
—De acuerdo, ¿puedes explicármelo? Porque me estoy imaginando todo
tipo de escenarios jodidos. —Fue Raven quien comentó.
Tracé patrones en las mantas distraídamente y esperé a que Phoenix
respondiera.
—A papá lo atacaron el verano que fuimos a Italia con nuestra madre —
explicó, haciendo señas de calma—. Nos hizo meternos en una habitación
segura detrás de la chimenea.
—¿Quién lo atacó? —preguntó Raven, con los ojos como platos.
Phoenix se encogió de hombros, algo parpadeando en su expresión.
—No lo sé.
Entrecerré los ojos.
—Pero tú sabes algo —repliqué. Empezó a negar con la cabeza, pero se
detuvo cuando le dije—. No me mientas. Recuerda que conozco todos tus
secretos.
Soltó un gran suspiro.
—Realmente no sé quiénes eran. Sólo sé que parecían...
No terminó y mi presión arterial se disparó.
—¿Parecían?
—Como si fueran japoneses.
Siguió una ronda de jadeos.
—¿Crees...? —Athena se interrumpió, su mirada se dirigió a las chicas
con expresión culpable.
—¿Qué? —le pregunté. Me irritaba enormemente sentirme como una
intrusa. Como si fuera la última en enterarme—. Termina la frase.
Raven se sirvió otra generosa cantidad de vino y se lo bebió de un trago.
—Todas pensamos que quizás tenga algo que ver con Amon —anunció,
limpiándose la boca con el dorso de la mano.
Dios, sólo oír su nombre me partía el corazón.
Sacudí la cabeza.
—Primero, A... —Ni siquiera pude susurrar su nombre—. Él y la familia
por parte de madre no son los únicos japoneses de este planeta. En segundo
lugar, era un niño en aquella época.
El incidente del internado parpadeó en mi mente. No lo había olvidado
del todo, pero ahora lo recordaba con todo detalle. Amon me había salvado
entonces de su primo. Me tragué un nudo en la garganta, negándome a creer
que la familia de Amon hiciera daño deliberadamente a la mía. Pero... si él no
hubiera estado allí aquel día hace tantos años, probablemente yo no habría
escapado.
No creí que fuera el momento adecuado para compartirlo con el grupo,
no cuando ya tenían tan mala opinión de Amon. Era otro secreto que era mejor
dejar en el pasado.
—Su madre no era una niña —señaló Isla mientras todas asentían con la
cabeza.
—Entonces, ¿estás diciendo que su madre nos atacó? —Estaban siendo
ridículas.
Isla se encogió de hombros.
—Parece inverosímil, pero cosas más locas han pasado en este mundo.
—Sí, como samuráis japoneses que se convierten en vampiros. —¿Eh?
Athena debe estar en su modo de fantasía. A juzgar por las expresiones de
todas, pensaban lo mismo—. Sí, de acuerdo. Eso es improbable. He visto esta
película...
—Ahora no, Athena —la regañó Raven, lanzándole una mirada mordaz.
Solté un pesado suspiro, demasiado cansada para esta mierda.
—Olvídate de todo eso —dijo en señas Phoenix—. Concéntrate en
mejorar y volver a París.
—Todas podríamos hacer la vista gorda, pero hay algún tipo de conexión
allí —murmuró Raven—. Créeme, la última vez que opté por no ver algo, me
mordió en el culo a lo grande.
—¿Y qué fue eso? —pregunté, ansiosa por centrarme en los problemas
de otra persona en lugar de pensar en los míos.
—Bueno, para empezar, él era una bandera roja y su precioso cuerpo era
el poste. —Agitó las manos, dibujando en el aire, y lo que fuera no parecía tan
atractivo. Al menos no para mí—. Vaqueros que abrazaban ese culo. Pistola
enfundada. Comportamiento ligeramente acosador y obsesivo. Malditas
banderas rojas que me negaba a ver. Hasta que un hombre fue asesinado
delante de mis ojos.
Mis cejas se alzaron hasta la línea del cabello. Sabía a ciencia cierta que
era la primera vez que alguna de nosotras escuchaba esta historia. Tal vez era
el vino que aflojaba sus labios.
—Vaya, ¿llamaste a la policía? —preguntó Isla—. ¿Y testificaste contra
él?
Raven la miró con cara de ¿estás loca?
—No, me largué. La distancia y el no contacto eran la única solución. No
puedo luchar contra un hombre atractivo. Asesino o no.
Sus prioridades podrían estar sesgadas, pero no era el momento de
señalarlo.
—De acuerdo, esto se está poniendo demasiado oscuro para mí —
anunció Athena, poniéndose en pie—. Me voy a la cama. —Sus ojos
encontraron los míos—. Te echamos de menos, el apartamento no es lo mismo
sin ti.
—Sí, sobre todo porque Raven es un desastre andante —comentó Isla,
con los ojos verdes brillantes.
—Entiendo. Estás buscando una criada.
Sus ojos se pusieron en blanco.
—Llevas la limpieza a otro nivel —afirmó Phoenix, aunque no sin razón.
—Hablando de niveles —comenzó Raven, su tono tentativo—. No te lo
he dicho, pero el-que-no-debe-ser-nombrado me encargó que le pintara una
réplica de un cuadro que perteneció a su abuelo. Lo único que tengo para
trabajar es una foto de la cosa porque él perdió el original. O algo así.
El corazón me latía dolorosamente en el pecho, pero me negué a pensar
en ello.
En lugar de eso, me encogí de hombros.
—Espero que le hayas cobrado un ojo de la cara.
—Lo hice, pero sigue pareciéndome mal sacarle dinero, considerando
todo.
Raven era una artista increíble y era una pena que el mundo no la hubiera
descubierto todavía. Si Amon Leone exponía su arte al mundo, quizás saliera
algo bueno de todo esto.
Isla se bajó de la cama y se dirigió a la puerta.
—Yo también me voy a la cama. Estoy agotada. Esos trillizos son como
conejos de Energizer. Necesitan un interruptor de apagado.
Todas nuestras amigas se marcharon, dejándome a solas con mi hermana,
que me estudió con ojos inquisitivos.
Sonreí, reprimiendo a duras penas un bostezo.
—Estoy bien —murmuré, haciendo señas al mismo tiempo—. Te lo
prometo.
—No paras de decirlo, pero estoy preocupada.
—Lo sé, pero estoy mejor —le aseguré—. Cada día es mejor. Mis
moretones han desaparecido casi por completo.
—Pero las cicatrices están ahí.
—La abuela me ofreció a su cirujano plástico, pero dije que no. —Mi
mano aferró mi collar, tirando de él suavemente.
—No me refiero a las cicatrices. —Nuestras miradas se cruzaron y se me
hizo un nudo en la garganta. ¿Por qué todo el mundo insistía en que hablara de
ello? Sólo me hacía sentir como una mierda—. Los hermanos Leone —
empezó, con las manos vacilantes—. No son buenos. Y están destinados a
joder todo lo que tocan.
Parpadeé confundida. No era una afirmación que esperara de ella. Casi
sonaba como si lo hubiera vivido en carne propia.
—La gente rompe todos los días. —Su respuesta a mi defensa a medias
fue una mirada inexpresiva.
—No es eso —replicó con amargura en los labios. Dejó escapar un fuerte
suspiro antes de continuar—. No quiero hablar de todo eso. Solo que sepas
que Dante Leone me sedujo y ahora finge no conocerme.
Mi boca formó una “O” y casi se cayó al suelo, o al menos al colchón.
—¿Cuándo?
—Hace dos años.
—¿Por qué? ¿Cómo? —No podía formular una pregunta coherente—.
¿Por qué no dijiste nada? ¿Cómo no me enteré?
El dolor parpadeó en sus ojos.
—Estaba avergonzada. Aún lo estoy. Por ser tan estúpida. —Se apartó el
cabello castaño oscuro de la cara, con los dedos temblorosos—. Pensé que era
tan dulce. Se esforzaba por hablar conmigo. Incluso aprendió lenguaje de
señas por mí. Y de repente... Desapareció y no volví a verlo hasta que
volvimos a encontrarnos en París.
Había dos corazones rotos en esta habitación, me di cuenta. Cada uno a
manos de los hermanos Leone. Sin embargo, mi hermana había alimentado el
suyo mucho más tiempo y, en mi egoísmo, había estado demasiado ciega para
verlo.
La estreché entre mis brazos y la abracé con fuerza. Me ardían los ojos,
las lágrimas amenazaban con salir, pero me negué a dejarlas caer. Parpadeé,
ahuyentándolas. Nos quedamos así un rato, esperando que, con el tiempo,
nuestros corazones se reconciliaran.
Ella se apartó y nuestras miradas se encontraron. La suya brillaba con
lágrimas no derramadas, igual que la mía.
—Debería habértelo dicho antes que te involucraras con Amon, pero
eres una romántica de corazón y quería que fuera un cuento de hadas para ti.
No este desastre.
Tal vez los hermanos Leone nos habían utilizado. Tal vez no. Podría ser
que simplemente estuvieran rotos sin remedio y nos hubiéramos cruzado en su
camino. Lo único que sabía con certeza era que Amon tendría mi corazón para
siempre, me gustara o no. Nuestra historia de amor estaba hecha para la gran
pantalla. Igual que nuestra tragedia.
Intuí que Phoenix sentía lo mismo porque reconocí su mirada. Habían
pasado dos años y seguía dolida.
¿Lo había amado? ¿Todavía lo amaba?
—Siento no haber estado ahí para ti —carraspeé, con las manos pesadas,
igual que mi corazón—. Debería haberlo estado.
Se encogió de hombros.
—Siempre estás ahí para mí, Reina. Eres la hermana pequeña, pero
siempre me has protegido. Ahora me toca a mí protegerte a ti. —Negué con la
cabeza, con el pecho oprimido por el dolor. Mamá no había sido feliz.
¿Encontraríamos la felicidad las dos?—. Tú y yo no somos tan diferentes. Lo
has estado guardando todo. Que casi te maten te obligó a sacarlo a la luz. Es
mejor que dejarlo supurando dentro.
—Tú también necesitas dejarlo ir —susurré suavemente—. ¿Hablas con
alguien sobre tu dolor? ¿Era yo la única ciega?
Me dedicó una suave sonrisa.
—Nuestra diferencia de edad en el instituto parecía mayor. Ahora, no
tanto. Sé que siempre puedo venir a hablar contigo. —Asentí, sintiéndome
más cerca de ella que nunca—. Pero prométeme que lo dejarás ir. Por tu bien.
Mi instinto me decía que tenía razón. Debía olvidar a Amon Leone.
Olvidarme de él y fingir que nunca había existido en mi mundo. Ni el chico
que me había salvado de su padre, ni el hombre del que me enamoré
perdidamente.
Mi cuerpo sanaría, pero mi alma se negaba a hacerlo.
Se inclinó hacia mí y me dio un beso en la mejilla.
—Vete a dormir. Tienes un aspecto horrible.
Sonreí débilmente.
—Eso sí que es subir el ego.
Salió descalza de la habitación. La puerta se cerró suavemente tras ella,
seguida sólo por sus fantasmas, dejándome a solas con los míos.
Agarré mi nuevo teléfono y busqué entre los contactos. Pero el suyo no
estaba.
Había perdido todo de él. Para siempre.
Amon

El día de Navidad.
El día en que los deseos se hicieron realidad. Todos menos el mío.
Había pasado un mes desde que la vi. Un mes en el que apenas había
dormido. Cuando no estaba cazando a los miembros del cártel brasileño,
entraba y salía a trompicones de una borrachera. Eran mis únicos sospechosos,
así que buscaba sin descanso. A los que no mataba, conseguía expulsarlos por
completo de Europa y Norteamérica.
No estaría satisfecho hasta que cada uno de ellos estuviera muerto. Pero
en el fondo sabía que ni siquiera sus muertes serían suficientes. Nada sería
suficiente.
La caza de los miembros del cártel de Cortes y las consiguientes sesiones
de tortura se convirtieron en mi único pasatiempo. Indagar en el pasado de
Romero con mi madre pasó a un segundo plano. De algún modo, parecía que
nada bueno salía de aquel final, así que me centré en la mierda que podía
destruir, y esa era la de aquellos que habían hecho daño a Reina.
Cuando se trataba de mi madre, ya nada tenía sentido. Por un lado, su
deseo de hacerse con el documento en posesión de Romero contradecía su
deseo de mantener en secreto su conexión con él. No tenía sentido desenterrar
el documento entre Ojīsan y Romero ahora que sabía quién era mi verdadero
padre y lo manteníamos en secreto. Ya no importaba lo que Ojīsan y Romero
acordaran porque el secreto moriría con nosotros. Así que dejé de buscarlo,
aunque Dante no lo había hecho.
Me lavé las manos del puto drama familiar y me revolqué en pura manía
en mi búsqueda de castigo. Excepto que no podía castigar a los dos principales
orquestadores de mi destino. Mi propia madre y el padre de Reina.
Mi única solución al final del día era el alcohol.
Me habían quitado la única luz de mi vida. El mundo estaba al revés y
ninguna cantidad de licor o tiempo parecía enderezarlo para mí.
Mierda.
Habían pasado meses desde que mi madre me dio la noticia y yo seguía
luchando con la verdad. Las emociones eran una puta pesadilla. Las apagaba,
las extinguía, pero los recuerdos se negaban a marcharse.
Mi ático en París se convirtió en mi tumba. Mi prisión personal. Cada
rincón estaba lleno de su presencia y su luz. Algunos días, su olor permanecía
en el aire, burlándose de mí. En las raras ocasiones en que el sueño me
encontraba, soñaba con ella.
Sus suaves brazos me envolvían. El aroma de la canela y la paz. La
suavidad de sus rizos sobre mi pecho.
Quería abrir los ojos y devolverle el abrazo. Sentirla contra mí. Pero
incluso dormido, sabía que si me despertaba, ella desaparecería. Así que me
quedaba quieto, aferrado al fantasma cuyo cálido tacto hacía que mereciera la
pena vivir.
No quería despertarme en un mundo en el que ella no formara parte de
mi vida.
Me aterrorizaba pensar que me quedaban años de esta mierda de vida por
delante.
Un golpe en la puerta llegó a mis oídos. Lo ignoré. No estaba de humor
para recibir visitas -navideñas o no-.
Bang. Bang. Bang.
—Amon, sabemos que estás ahí. —Mierda, era la última persona en este
planeta que quería ver—. Ahora abre la puta puerta.
No me moví.
Oí el chasquido de una cerradura y la puerta se abrió.
Levanté la vista y me encontré con mi madre, mi hermano y mi padre de
pie frente a mí. Tres sombras oscurecieron mi mundo. No me moví, sentado
en mi sillón con un vaso de whisky, mirando en dirección a su apartamento.
Aunque sabía que no estaba allí. Aún no había vuelto a París.
—¿Por qué estás tan triste? —Padre frunció el ceño. Había empezado a
cuidar su tono con Dante y conmigo, sabiendo que ya no tenía todo el poder—
. Ya que te niegas a aparecer por Navidad en casa de tus padres, decidimos
colarnos en tu fiesta.
—Colarnos. —Me llevé el vaso a la boca y bebí un sorbo.
—Musuko, siempre pasamos la Navidad juntos.
Me encogí de hombros. Nunca era un asunto alegre. Papá nos hacía
regalos y luego nos los quitaba. O nos enseñaba alguna estúpida lección que
nunca tenía sentido pero que nos dejaba cicatrices en el cuerpo.
—¿De donde viene esa sangre, Amon? —La voz de Dante me hizo mirar
mi camisa. Debí de olvidar limpiarme cuando llegué a casa anoche.
Me levanté y los esquivé a todos, pero antes de llegar a mi dormitorio, mi
madre me bloqueó el paso. Tenía los ojos más oscuros que nunca. Llevaba ese
maldito kimono rosa, y sólo servía para recordarme lo que me había quitado.
Ese color pertenecía a Reina y sólo a Reina. Ya no soportaba mirar a nadie
vestido de rosa.
Ahora no. Todavía no.
—¿Qué pasa?
Le tembló el labio y supe que estaba siendo un imbécil. Pero no podía
parar.
—¿Cuándo fue la última vez que dormiste?
—Es difícil dormir cuando tengo invitados no deseados.
Suspiró, echando una mirada por encima del hombro.
—Musuko...
—Por favor, no.
No había nada que pudiera decir que arreglara esto. Mi motivación y mis
objetivos se habían esfumado. Todo lo que podía ver era mi sombrío futuro.
Peor aún, ese futuro me importaba una mierda.
Ella suspiró.
—Date una ducha y ponte ropa limpia. Ya viene el personal, vamos a
preparar tu lugar.
La esquivé y cerré la puerta tras de mí, sin molestarme en contestar.
Por supuesto, cuando salí de la ducha, con la toalla enrollada en la
cintura, encontré a Dante sentado en una silla, con el tobillo cruzado sobre la
rodilla.
—¡Ahí está! —dijo con la mano en el reposabrazos. Contrariamente a su
postura despreocupada, había un brillo duro en sus ojos.
Apreté la mandíbula. Hoy no estaba de humor para sus estupideces.
—Lárgate de mí jodida habitación.
—No.
Lo ignoré y me vestí. El día de Navidad no parecía un buen momento
para pegarle a mi hermano.
—¿Cuánto tiempo piensas enfurruñarte?
Entrecerré los ojos.
—¿Hay algo que quieras decir? Si es así, escúpelo de una puta vez.
Sus ojos se suavizaron, y me di cuenta que estaba equivocado. Ni
siquiera sabía la verdad sobre Reina y yo, ni que mi padre era el imbécil de
Romero. La furia me recorrió la espina dorsal. Incluso después de todos estos
meses, sólo de pensar en Romero me daban ganas de rabiar.
Desde pequeño, siempre intenté cuidar y proteger a mi hermano. Ahora
parecía que nuestros papeles se habían invertido. Yo miraba la versión de él
que parecía haber madurado mientras que yo... yo había descendido a la
locura.
—Te conozco de toda la vida, sé cuando estás enfadado. Lo que me
preocupa es que nunca te había visto tan alterado. —Su voz era demasiado
suave para mi gusto. Mi hermano era el imprudente, el que perdía los estribos
en sus momentos de furia. Yo normalmente mantenía la cabeza fría y mis
emociones controladas. Hasta ahora, aparentemente. Sólo hacía falta una chica
para derribar mi autocontrol—. Recuerdo que cuando éramos jóvenes, te
negabas a dejar que nada ni nadie te doblegara. Terco como un hijo de puta.
Pero ahora... desde que te involucraste con ella, estoy viendo partes de ti
desaparecer, y no sé qué hacer con ello.
Padre solía decidir al azar cuándo era la hora de sus “lecciones”. Dante
las odiaba, y cada vez que se enteraba, quería correr y esconderse con la
esperanza de salvarse. Se aseguraba de venir a buscarme y arrastrarme con él
también. Pensaba que era porque le daba miedo meterse solo en líos, pero
ahora me daba cuenta que me protegía tanto como yo a él.
Pero había un gran defecto en su protección hacia mí.
No quedaba nada de mí que salvar. No podía respirar sin ella. Yo no
existía sin ella, ella era mi principio, mi medio y mi fin.
—Si hay un punto, probablemente deberías llegar a él rápido.
Soltó un suspiro.
—No sé qué pasó, pero no puedes convertirte en esto. —Me levantó la
barbilla—. Sea lo que sea esto. Te va a destruir si no lo dejas ir. Esta racha de
violencia no te ayudará.
—Parece que te está ayudando —dije, refiriéndome a su necesidad de
torturar criminales para liberar su frustración contenida.
—Algo te afectó, peor que cualquier tortura por la que hayas pasado.
Cualquier traición de tu maldito primo. Pero si no dejaste que nada de eso te
jodiera, tampoco puedes dejar que nada más te joda la cabeza.
—Bonita sesión de terapia —dije.
—Ordena tu mierda, Amon. Tenías un objetivo. Nosotros tenemos un
objetivo. Concentrémonos en eso.
Mi hermano no se equivocaba.
—¿Dante? —Me dirigí fuera de mi habitación, mi mano apenas
alcanzando el pomo de la puerta.
—¿Sí?
—La próxima vez que entres en mi apartamento, te romperé los dedos.
Pero tenía razón, yo... nosotros... necesitábamos volver a construir
nuestro imperio.
Reina

Era el día después de Navidad.


Avancé lentamente por el oscuro castillo. Todos dormían mientras
fantasmas que no tenían nada que ver con este lugar me acechaban.
El castillo había pasado de padres a hijos de la familia Glasgow durante
los últimos siete siglos.
Construido en el siglo XIII, el lugar se había modernizado, pero seguía
teniendo ese aire medieval. Pasillos oscuros y húmedos. Un sótano tenebroso,
como una mazmorra. En los pisos superiores, como mi dormitorio, el lujo era
evidente. Abajo, susurros de tortura y maldad bailaban en el aire.
Se me erizaba la piel.
Sin embargo, cada noche bajaba hasta allí. Tal vez era mi lado
masoquista que sale, o yo era una glotona de castigo. O tal vez sólo reflejaba
el estado de mi mente y mi alma.
Porque una parte de mí quería arremeter contra el mundo. En lugar de
eso, me lo guardaba todo y liberaba la ansiedad y el dolor torturándome,
ocultándolo a todo el mundo. Mis muslos eran la prueba de ello. Todas las
emociones negativas, todo el dolor, parecían mejorar cuando me cortaba.
Había empezado con un roce accidental en la ducha después que Amon
rompiera conmigo, y luego se transformó en una necesidad de liberación. Una
que sólo se producía al clavarme el metal afilado en la piel.
Finalmente, me dirigí a mi dormitorio con corrientes de aire. Las gruesas
paredes de piedra prometían la intimidad que ansiaba en mis noches agitadas y
llenas de sueños con el hombre de cabello oscuro y ojos aún más oscuros.
También ayudaba que la mayoría de las habitaciones ocupadas estuvieran en
el ala opuesta del castillo.
Abrí las puertas francesas dobles de mi balcón privado en este castillo sin
príncipe. El aire fresco de diciembre invadió la habitación. Se me puso la piel
de gallina, el fino camisón apenas me daba calor.
Me deslicé sobre el frío suelo de piedra, apreté las rodillas contra el
pecho y me apoyé en los muros centenarios. Dejé que mis pensamientos
vagaran y los recuerdos me torturaran. Sabía que tenía que seguir adelante,
pero no encontraba la voluntad para hacerlo.
Le dije a la abuela que necesitaba más tiempo. Para curarme. Para
olvidar. Para endurecerme.
La desaprobación en sus ojos me dijo que no estaba de acuerdo con todo
este regodeo. Incluso me dio un sermón sobre cómo seguir adelante, igual
como lo había hecho con todos sus maridos.
—Los hombres son como conquistadores medievales, Reina. Siempre
buscando la próxima cosa que arrastrar. Sólo tienes que asegurarte de no ser
nunca su conquista. Tú eres la reina, tú reinas sobre ellos.
Obviamente no, ya que me usaban y descartaban con tanta facilidad, pero
me había guardado las palabras para mí.
Inclinando el rostro hacia el cielo nocturno, miré fijamente la oscuridad,
imaginando las estrellas centelleantes que se ocultaban tras las nubes,
recordándome al hombre que intentaba ferozmente olvidar.
Un dolor profundo y palpitante me recorrió el pecho. ¿Se iría alguna vez?
El dolor. Sus recuerdos.
Estaba desesperada por olvidar, pero no por perdonar. Nunca perdonaría.
Toda mi vida había girado de un modo u otro en torno a Amon. Como
una hoja al viento, dejé que la vida me llevara a él sin cuestionar su propósito.
Tal vez me merecía todo lo que se cruzó en mi camino.
Una chica estúpida e ingenua con sueños y corazones en los ojos, me
dejé arrastrar tan fácilmente a los brazos de Amon. A cambio, me rompió el
corazón. Lo rompió en pedazos irreparables, dejando tras de sí destrucción y
daños permanentes.
Me dolía el cuerpo cuando por fin me levanté. Los moretones del
accidente de auto habían desaparecido, pero me quedaban algunas cicatrices
en el muslo y el omóplato. La abuela me sugirió cirugía estética, pero me
negué. Necesitaba un recordatorio.
Para no perdonar nunca.
Dejé las puertas abiertas y me dirigí al baño. A pesar de todas las mejoras
y comodidades que tanto el actual Duque de Glasgow como el anterior habían
implementado, las tuberías temblaban cuando abrí la ducha. El agua salpicó el
azulejo italiano y me despojé del camisón y la ropa interior.
Me miré en el espejo y me quedé inmóvil, contemplando mi cuerpo. Piel
y huesos, había dicho papá. No andaba muy desencaminado. Había
adelgazado. La piel bajo mis ojos parecía amoratada, el color más oscuro. Mis
labios estaban agrietados y pálidos. El único rasgo físico que no había
cambiado era mi cabello.
La imagen de Amon enroscando un mechón rizado alrededor de su dedo
pasó por mi mente y mis ojos se posaron en las tijeras que había en la cesta.
Tardé una fracción de segundo en decidirme antes de agarrarlas y acercarlas a
mi clavícula. Las afiladas hojas flotaron en el aire hasta que...
Corte, corte, corte.
Al final, un montón de rizos rubios cubrían el suelo y sentía la cabeza
más ligera. Pero mi corazón aún no lo estaba.
Me giré de espaldas al espejo y me metí en la ducha, dejando que el agua
tibia se deslizara por mi cuerpo. Me lavé rápidamente y me vestí antes de
bajar las escaleras. El castillo seguía a oscuras, pero oía pasos suaves a lo
lejos.
Siguiendo el olor a café, doblé la esquina al final del pasillo. Entré en la
cocina y me encontré con la abuela y Alexander, el marido de Livy.
Livy era la nieta del duque de Glasgow. Una larga historia, pero ella
también creció en Estados Unidos y nunca conoció su herencia familiar hasta
que se relacionó con su ahora marido.
Mi cadera se golpeó contra el mostrador y gruñí de dolor. Dos pares de
ojos.
—¡Reina! —Un grito horrorizado salió de mi abuela, igualando la mirada
de sus ojos—. ¿Qué te has hecho en el cabello?
Estaba claro que no le gustaba mi nuevo peinado. Alexander no parecía
ni remotamente tan estupefacto. Aunque todavía no lo había visto perturbado
en absoluto. Nada parecía perturbar a ese hombre.
Me llevé la mano a la cabeza y peiné los mechones con los dedos.
—Corte de cabello —murmuré. Su boca formó una “O” y se desplomó
contra la silla. La culpa me atravesó el pecho al notar unas ojeras que ni
siquiera sus inyecciones cosméticas podían ocultar. No necesitaba más
preocupaciones.
Forcé una sonrisa en los labios, ignorando lo antinatural que me parecía.
La convencería que estaba bien para que pudiera volver a su vida.
—Ha sido un experimento tonto; haré que me lo arregle un peluquero
cuando vuelva a casa.
Alexander se levantó y me acercó la silla como el perfecto caballero que
era. Me senté en ella y le dirigí una sonrisa de agradecimiento.
—Gracias —murmuré.
—¿Cómo has dormido? —preguntó, aunque sospechaba que lo sabía. Me
había pillado deambulando por el castillo a oscuras bastantes veces. Siempre
ayudaba a Livy cuando los trillizos se despertaban por la noche.
Desviando la mirada, respondí:
—Bien, gracias. —Era fácil detectar la mentira, así que decidí que
desviar el tema de mí podría ayudar— ¿Tú?
—Liam se ha levantado dos veces hasta ahora, despertando a sus
hermanas. El mal humor será astronómico hoy. —Se hizo el silencio, ya que
yo no sabía nada de niños, a pesar de haber estado a punto de tener uno. La
ansiedad familiar asomó la cabeza, desgarrándome el pecho y robándome el
aliento directamente de los pulmones.
Se me hizo un nudo en la garganta y el pánico me mordió las venas,
dejando a su paso sólo desastres.
Cerré los ojos con fuerza, esperando a que el nudo del pecho se aflojara.
Inspira. Exhala. Medita, por el amor de Dios.
La oscuridad se acercaba.
Un bebé.
Si algo sale de esto, lo manejaremos juntos, había dicho. Obviamente no
lo había dicho en serio, nada de eso, porque me dejó sola. Dios, fui tan
estúpida. Tan jodidamente irresponsable.
Levanté los ojos y me encontré con mi abuela mirándome fijamente, con
una tragedia tácita flotando en el aire. Tal vez nuestra familia estaba envuelta
en ella, y tuve que pasar por la mía propia para finalmente entenderlo.
—¿No deberían los niños dormir toda la noche a estas alturas? —
Pregunté lo primero que se me ocurrió mientras la cocina empezaba a girar a
mi alrededor.
Se encogió de hombros, aparentemente ajeno a las emociones que se
agolpaban en mi pecho.
—Lo hacen cuando estamos en casa. Están convencidos que este castillo
está embrujado o poseído por un espíritu maligno, así que Liam se encarga de
mantener a sus hermanas “a salvo”. —Se rio entre dientes.
Miré a mi abuela y sus ojos se entornaron. No quería su compasión, pero
era agradable saber que me apoyaba en silencio. Mientras Alexander no
paraba de hablar de la evolución de sus hijos y de lo agotador que era, tuve
que recordarme a mí misma que no era culpa suya. No podía saber que mi
estancia en el hospital me había dejado algo más que unos cuantos puntos de
sutura. Mis amigas y mi hermana conocían las lesiones físicas. No sabían lo
del aborto, al menos eso creía yo, porque nunca lo mencionaron, así que me
quedé sola luchando contra todo aquello. La abuela insinuó que lo sabía, pero
nunca lo mencionó abiertamente, así que me quedé pensando.
Alexander me miraba como esperando una respuesta. No había oído la
pregunta. Sacudí la cabeza y decidí seguir con el humor.
—Liam tiene razón, este lugar está embrujado y tú lo sabes. Nadie
debería vivir aquí excepto los fantasmas. —Su labio se curvó divertido.
—Creo que tienes razón —asintió, y así como así, mi pulso se calmó y
me anclé en el ahora.
La abuela se burló ligeramente y dejó escapar una larga exhalación. Me
pregunto si habrá visto que mi mundo se tambaleaba y se alegró que lo dejara
al hablar de los niños.
—Si no recuerdo mal, Alexander, le compraste a tu mujer un castillo en
Escocia, y esos tienen aún más fantasmas. —Estaba bromeando, pero no era
así. Podía afirmar hasta el cansancio que le encantaba estar aquí, pero yo sabía
que no era así. Ella apreciaba el lujo moderno, no este castillo antiguo.
Me burlé.
—Atrapado.
Se encogió de hombros.
—Intentaba recuperar a mi mujer. Y ese castillo no tiene nada que
envidiar a éste. Este data de la Edad de Oro.
Puse los ojos en blanco.
—Si empiezas una lección de historia, voy a vomitar.
—Bueno, primero vamos a llenarte el estómago con algo de comida y
café —me ofreció. Realmente necesitaba hablar con Livy. Su gusto en
hombres era cuestionable.
Me giré hacia mi abuela y me armé de valor.
—No es por cambiar de tema, pero estaba pensando... —La miré a los
ojos, esperando que tomara en serio mis siguientes palabras—. Ya estoy
curada. Estoy lista para volver a París. De vuelta a la escuela.
Sus hombros se tensaron.
—No hay necesidad de apresurarse. Aún faltan unas semanas para que
vuelvas.
Tragué fuerte. La verdad es que no quería estar en la misma ciudad que
Amon, pero las probabilidades de cruzarme con él eran escasas y estaba
dispuesta a correr el riesgo.
—No es ninguna prisa. Llevo aquí semanas.
—Entonces, ¿qué son unas semanas más? —razonó, y me pregunté si se
había dado cuenta de mi ataque de pánico antes de lo que me había dicho—.
Podrías quedarte aquí hasta la segunda semana de enero y luego volver para el
semestre de primavera.
Negué con la cabeza.
—No. Cuanto antes vuelva, mejor.
Por la presión de sus labios, la abuela estaba claramente en desacuerdo,
pero no dijo nada más.
—¿Cuándo?
—Hay un viaje por la tarde en el Eurostar que sale de Londres. Sólo
necesito que me lleven a la estación de St. Pancras.
Pasó un segundo.
—Bien. Te llevaré.

King's Cross bullía de vida en el centro de Londres, autobuses que iban y


venían, gente que entraba y salía de la estación a toda prisa, ansiosa por llegar
a sus destinos.
El motor del Rolls-Royce de la abuela zumbaba suavemente mientras nos
sentábamos en el asiento trasero.
El silencio se prolongaba. Hubiera preferido bajarme del auto, pero
conociendo a mi abuela, me seguiría hasta el tren y se subiría a él para darme
sus regaños.
Suspiré.
—Mi tren sale en cuarenta y cinco minutos, abuela. —Giré la cabeza
para mirarla—. Lo que tengas que decir, dímelo. No me derrumbaré.
Me agarró la mano y la acarició suavemente.
—Estoy preocupada por ti. —Tragué fuerte, incapaz de respirar hondo
para decir algo. Cualquier cosa—. Tus heridas físicas se están curando, pero el
dolor aún persiste en tus ojos. Tienes que hablar de ello, Reina. Nada bueno
sale de la evasión. Créeme, hablo por experiencia. Lo vi en tu mamá. Phoenix.
Y ahora en ti.
Quería agarrarme a ella y abrazarla fuerte como si fuera mi balsa en el
mar. Ella había sido nuestro apoyo desde la muerte de mamá, y yo no conocía
otra cosa. Sin embargo, permanecí inmóvil, las sombras proyectaban sus
formas a nuestro alrededor y susurraban cosas que no entendía. ¿Phoenix?
¿Mamá? ¿Incluso la abuela? Ella decía que todos sufríamos una tragedia, y
sin embargo yo seguía revolcándome en la mía. No estaba bien.
—Estoy bien —repetí, sonando como un disco rayado, pero no sabía qué
más decir.
—Sigues diciendo eso, y sólo me dice que no estás bien —contraatacó—.
¿Quieres hablar de ello?
—No quiero —le dije—. Quiero olvidarlo y seguir adelante.
—No le conté a tu papá lo del embarazo ni lo del chico. —Me puse
rígida—. Tu hermana y las chicas tampoco lo saben. —Las lágrimas me
nublaron la vista, quemándome el fondo de los ojos, el corazón y el alma, pero
me negué a dejarlas caer.
—Tengo dieciocho años. ¿Qué ha pasado con la confidencialidad
médico-paciente? —Entonces sus palabras calaron hondo. Dijo algo sobre
un...—. ¿Chico? —La esperanza en esa sola palabra sonó como un himno
nacional.
Otro destello de algo suave en sus ojos, y la tensión rodó a través de mí.
No creo que pueda soportar hablar de él todavía.
—Obviamente un chico te dejó embarazada.
El alivio me invadió y me negué a dejar que él y los recuerdos que
compartimos juntos me persiguieran el resto de mis días. Así que decidí no
pronunciar su nombre. Ni a ella. Ni a mis amigas. Ni a mi papá.
—Puedes decírmelo —dijo en voz baja, pero dejó entrever una pizca de
vehemencia. La abuela era un dragón cuando se trataba de protegernos a mi
hermana y a mí.
—Bueno, podría haber sido una especie de concepción inmaculada —
murmuré en voz baja. Debería haber sabido que esta conversación se
avecinaba. Ella había pedido el historial y yo no estaba en condiciones de
pedirles a los médicos que ocultaran información delicada.
—Reina, no. —Su tono me dijo que no podía más—. No lo hagas. —Me
llevé la mano libre al cuello y empecé a retorcerme el collar con nerviosismo.
Sus ojos se posaron en él—. Todavía llevas eso, ¿eh?
—Sí —murmuré—. Me recuerda a mamá.
Asintió, pero había algo inquietante en su mirada.
Abrí la boca para decir algo, pero antes que pudiera pronunciar una
palabra, las imágenes se agolparon en mi cerebro. Viejos recuerdos oxidados.
La tristeza me oprimió el pecho mientras miraba el agua. Hoy estaba
turbio, el cielo gris lloraba con nosotros la pérdida de mamá. Phoenix estaba
en su habitación, pero no importaba. De todos modos, quería estar sola. Tiré
piedrecitas al agua y retorcí el collar que la abuela me había puesto en el
cuello al vestirme.
Le dije que me lo había dado mamá cuando se estaba dando un baño
rojo.
Sus ojos se convirtieron en piedras azules y me asusté un poco, pero
luego sonrió. El miedo se evaporó, pero la tristeza permaneció.
Mis labios se torcieron. Ya no habría más Mamma. No quería quedarme
con Papà. No sabía por qué. Tal vez Phoenix y yo podríamos huir juntas y ser
como Shirley Temple en sus películas. Tendríamos nuestras propias
aventuras.
Unos pasos arrastrando los pies me sacaron de mis pensamientos, y me
di la vuelta para encontrar a Papá imponiéndose sobre mí. Estaba enfadado.
Muy enfadado.
Sus ojos se posaron en mi collar y su anillo de oro captó la luz antes de
conectar con mi mejilla. Me quemó y me tambaleé hacia atrás. Temblé como
una hoja, con las manos acunándome la mejilla escocida.
—Pa-Papá...
Agarró la cadena de mi garganta y tiró del collar.
—¿De dónde lo has sacado? —Su sonrisa era mala y fea. Me
aterrorizó—. Malditos niños entrometidos.
De repente no me gustaba nada Papá. Quería alejarme mucho, mucho de
él.
—¿Qué estás haciendo, Tomaso? —La voz de la abuela fue como un
látigo, sobresaltándonos a los dos.
Mi mirada se dirigió hacia ella en una súplica de ayuda, pero sus ojos no
estaban puestos en mí. Estaban en Papá, y eran violentos.
—Reina tomó algo que no le pertenece.
La abuela se interpuso entre nosotros y enterré mi cara en su cadera. Su
mano me envolvió y me acarició suavemente, como solía hacer mamá.
—Grace se lo dio. —Papá dio un paso adelante, imponiéndose sobre
nosotras, pero la abuela se mantuvo firme—. La noche que murió, Reina la
vio en la bañera mientras se desangraba. Grace le dio el collar. —Su
expresión palideció—. Ella lo guarda, Tomaso.
Estaba demasiado asustada para moverme. Demasiado asustada para
respirar.
Mis ojos se abrieron de par en par mientras mi pecho se oprimía. Nunca
había sentido tanto dolor, ni cuando me caí del árbol, ni cuando me golpeé la
cabeza y caí en la piscina. Me llevé la mano al pecho y me di unos golpecitos,
con la esperanza de aflojarlo y poder inspirar aire. Necesitaba que mis
pulmones se expandieran y volvieran a ser normales. En lugar de eso, me
asfixiaba, me ardía en la garganta.
Hasta que el mundo se volvió negro.
Fue mi primer ataque de pánico. Por desgracia, no el último. Pero a la
mañana siguiente, la abuela nos había hecho las maletas a Phoenix y a mí,
listas para volver a California.
Me devolvió a la realidad el sonido de la puerta del vagón al abrirse y las
palabras del conductor de la abuela cuando se inclinó para dirigirse a ella.
—El tren saldrá pronto. Llevaremos las maletas de Reina y nos
reuniremos con usted allí.
Recogí mis cosas, aún aturdida por mi flashback. ¿Cómo había podido
olvidar todo aquello? Se me revolvió el estómago, pero lo reprimí. No tenía
sentido enfadarse ahora.
En lugar de eso, intenté obtener algunas respuestas.
—¿Por qué se enfadó tanto papá por este collar? ¿El día que me encontró
con él? —pregunté, señalando los colgantes que colgaban de mi cuello.
Pasó un segundo.
—El recuerdo es demasiado doloroso para él. —Bajé los ojos hacia él.
Lo raro era que nunca recordaba haber visto a mamá llevándolo. La única vez
que la había visto con él fue la noche en que murió. El familiar dolor sordo me
palpitaba en el pecho.
—¿Por qué se enfadó tanto? Me pegó. Sólo tenía seis años y me dio una
bofetada en la mejilla. —Me tembló el labio, pero seguí adelante—. Pocos
días después de ver cómo enterraban a mi madre.
Se encogió de hombros, aparentemente indiferente, pero no podía ocultar
la tensión en su ceño.
—Es sensible con sus cosas. —Sus ojos volvieron a mirar el collar—.
¿Qué es el segundo colgante?
Su pregunta tenía varias capas. ¿Por qué no podía deshacerme del
estúpido colgante?
—Pensé que haría juego con el de mamá —mentí.
Me estudió de esa forma enervante que podía revelar todos mis secretos.
Mantuve la expresión inexpresiva. Si quería sobrevivir a esto y recuperar mi
independencia, tendría que aprender a ocultar todas mis emociones. Primero
tenía que sobrevivir a esta charla.
—¿Tengo que volver a hablar contigo sobre protección? —Nada de su
pregunta me sorprendió, y el sudor se acumuló en mi nuca como respuesta.
¿Dónde está su chófer? No debería tardar tanto en dejar mi equipaje.
—No.
Sacudió la cabeza.
—No lo entiendo. ¿No les enseñé a estar siempre seguras?
—Sí. —Mi tono era resignado, sabiendo que no había escapatoria. Ha
pasado mucho tiempo, dos meses para ser exactos.
—Este chico... —Las palabras que te dejó embarazada quedaron en el
aire—. ¿Quién es?
—Nadie importante. —Mentirosa, susurró mi corazón—. Cometí un
error, abuela. Uno que no repetiré.
Ladeó la cabeza.
—Creo que no repetirás ese error, pero no me creo la primera parte de tu
respuesta. —Sin saber cómo responder a eso, permanecí en silencio—.
Teniendo en cuenta que nunca mostraste interés por los chicos hasta ahora,
sospecho que él es muy importante. —Tan importante que dejé que destrozara
mi corazón a ciegas. Abrirlo en dos y verlo sangrar.
—Ya no —respiré, bajando la cabeza—. Él es sólo alguien de quien le
hablaré a mi futura hija cuando llore por un chico. Él será mi advertencia para
mis hijos algún día. Igual que tú nos advertiste sobre tus maridos cuando te
rompieron el corazón.
—Jesucristo —murmuró. Nos miramos fijamente, ninguna de las dos
dispuesta a decir más. Phoenix y yo éramos testarudas, pero no lo obtuvimos
de Papá. Finalmente, la abuela sacudió la cabeza—. Sabes, Reina, podrías
darnos a tu papá o a mí su nombre y podríamos hacérselo pagar.
Solté un sonido desde el fondo de mi garganta. Aquello era, con
diferencia, lo más escandaloso que había dicho mi abuela. Sí, quería hacerle
daño a Amon, pero no de esa manera. No de la forma que le costaría la vida.
Así que me limité a negar con la cabeza.
—Como dije, fue una aventura. No volverá a ocurrir.
Mi abuela me dio una palmadita en la mano, la misma que se negaba a
soltar.
—Creo que tu papá hablará pronto contigo sobre tu futuro. —Me puse
rígida, sin saber qué quería decir con eso—. No estoy exactamente de acuerdo
—continuó—. Pero supongo que querrá concertar un matrimonio para ti.
La idea de casarme con alguien me revolvió el estómago.
—¿Y si quiero casarme por amor?
Me dolía el corazón, sabiendo que el amor que sentía por Amon era un
amor único en la vida.
—¿Incluso después de este desengaño que casi te mata?
Dejé escapar una risa estrangulada.
—No exageremos.
Me miró con complicidad, pero no me lo reprochó.
—En resumen, Reina, no puedes estar cometiendo errores así. —Una
mirada distante cruzó sus rasgos—. Le prometí a tu madre que te protegería y
te mantendría alejada del mundo de tu papá todo lo que pudiera. Pero con este
último... suceso, me he quedado sin opciones. No puedo protegerte de los
hombres que van tras tu padre.
¿Detrás de mi padre?
—Fue un accidente de auto —señalé—. Podría haberle pasado a
cualquiera.
Su mano apretó la mía.
—No, no fue un accidente, Reina. Tu papá se enteró que eras el objetivo.
Me estremecí.
—¿Qué? —susurré, conmocionada. El corazón me latía tan fuerte que
apenas podía oír mi propia voz.
—Tu papá hizo un trato estúpido e imprudente con uno de esos
criminales, y desde entonces estás en su radar. —Mi mente era un lío de
emociones, no sabía cómo tomarlo—. Los negocios de tu papá con el hampa
son lo peor que le ha pasado a nuestra familia. —Mis hombros se tensaron y
mi estómago se revolvió—. Los bajos fondos nos han estado separando desde
que tu madre se encontró con Angelo Leone y Tomaso Romero.
Reina

Llegué a la estación Gare du Nord, en pleno centro de París, dos horas


más tarde, con los oídos aun zumbándome por las palabras de la abuela.
Todo el mundo se apresuró a bajar del tren mientras yo esperaba a que la
multitud se dispersara, luego tomé mi propia bolsa y me encaminé hacia la
salida. Mis pies apenas tocaban el suelo del andén cuando oí mi nombre.
—Reina.
Me giré y me encontré cara a cara con mi papá.
—¿Qué haces aquí?
Sacudió la cabeza.
—¿Así saludas a tu viejo?
—Lo siento. —Me incliné y le di un beso en la mejilla mientras las
palabras de mi abuela daban vueltas en mi cabeza. ¿Lo había llamado? No le
había dicho a nadie que había decidido volver a París, así que debía de haberlo
hecho—. Es que no te esperaba.
Me quitó el bolso de las manos y me pasó un brazo por el hombro.
—Quiero hablar contigo, y esta me pareció la mejor manera de tenerte a
solas.
Mis pasos vacilaron y lo miré por debajo de las pestañas.
—¿Sobre qué?
—Del futuro.
Se me retorció el pecho, pero no dije nada más.
Salimos de la estación y nos dirigimos al café Paris Nord. Había salido el
sol, pero el aire de diciembre era amargo y frío, y me recorrió un escalofrío.
Apretándome el chaleco de lana francesa, entramos en el café y pedimos
asiento junto a la ventana.
—Tu francés es excelente —me dijo papá una vez sentados.
Las comisuras de mis labios apenas se movieron.
—Viene con el hecho de vivir en París y todo eso.
Asintió.
—¿Quieres quedarte en París?
Me quedé quieta un momento antes de contestar.
—Acabo de volver, así que creo que esa es tu respuesta.
Dejando escapar un suspiro, se pasó la mano por el cabello canoso que se
le caía rápidamente. Probablemente era el resultado del estrés y la
preocupación.
—¿Has pensado alguna vez en vivir en Italia? —preguntó—. Después de
todo, es el epicentro de la música y la moda.
—No. —La respuesta llegó sin demora ni duda a mi mente.
—¿Por qué no?
Me encontré de frente con la mirada de Papá.
—Bueno, para empezar, ni Phoenix ni yo hablamos una pizca de italiano.
—Podrías aprender.
Sacudí la cabeza.
—Construimos una vida aquí con nuestras amigas.
Su mandíbula se tensó.
—¿Las mismas que te dejaron vagando sola por las calles?
Levanté la barbilla.
—Eso no es justo. Llevamos dos años viviendo aquí y todas vamos solas
a los sitios. No fue en mitad de la noche.
—Eres la más joven del grupo, Reina.
Entonces, ¿por qué me sentía como la mayor? ¿Por qué me sentía tan
cansada? El gran peso me oprimía el pecho, dificultándome la respiración,
pero escondí mi pánico y mis emociones tras una máscara.
—He sido la más joven desde el principio. Nunca había sido un
problema. —Hice una pausa cuando nos interrumpió el camarero. Pedimos del
menú, y una vez que se fue, continué—. No puede ser esta la razón por la que
viniste a buscarme a la estación, Papá. ¿Quieres contarme qué pasa?
—¿Recuerdas algo del accidente?
Mis ojos se desviaron por la ventanilla, viendo a los parisinos correr por
las calles, ansiosos por llegar a sus destinos y escapar del frío. Hasta eso
parecía romántico en esta ciudad. Pero el romanticismo había perdido su
encanto.
—No. Estaba lloviendo. En un momento estaba cruzando la calle, y al
siguiente, los faros. —Las palabras de la abuela resonaron en mi cerebro—.
¿Averiguaste algo?
—¿Qué te dijo la abuela?
Me encogí de hombros.
—Lo suficiente para hacerme preguntas, pero no para saber nada
concreto.
Dejé que desempacara eso.
—Creo que unos antiguos socios míos intentaban enviarme un mensaje.
—Un escalofrío recorrió mi espina dorsal, pensamientos ominosos
atravesando mi cráneo—. Intenté encontrar al conductor, pero había muerto en
circunstancias misteriosas. Su cuerpo apareció días después que te ingresaran.
—¿Es peligroso que Phoenix y nuestras amigas permanezcan aquí? —No
sería capaz de perdonarme si les pasara algo por mi culpa o la de Papá.
—No lo creo, pero voy a poner más seguridad. —Mis cejas se alzaron.
Sabía muy bien que a ninguna de nosotras nos gustaban los guardaespaldas—.
No, guardaespaldas no. Pero haré que algunos amigos de… —buscó la palabra
adecuada—... mi organización, se aseguren que ninguno de los hombres de
esa organización tenga presencia en la ciudad.
¿De la Omertà? La pregunta me quemaba en la lengua, pero sabía que se
callaría en cuanto pronunciara la palabra.
—¿A qué organización has enojado? —pregunté con calma.
—El cártel brasileño. Y la Yakuza.
—Vaya —murmuré, sorprendida que me contestara, y me quedé
mirándolo estupefacta—. ¿Qué has hecho para enojarlos tanto?
Hizo un gesto con la mano.
—Perder su envío y luego intentar concertar un matrimonio.
La alarma me recorrió y tragué fuerte con miedo. Las palabras de mi
abuela se repetían una y otra vez.
—Arreglar un matrimonio —repetí, con la boca repentinamente seca.
—Eso está descartado —declaró—. Con ellos, al menos.
No sabía si reír o llorar sería más apropiado. Habló del acuerdo como si
fuera el tiempo. Como si no fuera nada, un hecho cotidiano más.
—¿Así que todavía lo estás considerando? —dije.
Sus ojos se clavaron en los míos.
—Tengo que hacerlo. Por tu seguridad y la de Phoenix.
Se me escapó un suspiro frustrado.
—¿No se te ha ocurrido que quizás estaríamos a salvo si no formaras
parte de ese mundo?
El ambiente se volvió rápidamente ominoso, el silencio sofocante y
alimentando mi espíritu rebelde.
Le vi dar un sorbo a su capuchino, la pequeña taza parecía ridícula en sus
grandes manos. Entonces se me ocurrió una idea. Había matado a gente con
esas manos, o al menos había hecho que otro lo hiciera por él. Cuando era
pequeña, creía que no era más que un enigma, que no comprendía lo suficiente
que no fuera como los demás padres, pero ahora era difícil seguir ignorando su
profesión.
Mi mente volvió a la fiesta en aquel castillo oscuro pero mágico que
parecía haber iniciado nuestra perdición.
—¿Papá? —Mi voz era tentativa, cautelosa, pero ya era hora que
empezara a exigir respuestas—. Aquel verano que pasamos en Italia con
mamá... —La sorpresa se reflejó en su expresión. Nunca hablábamos del
pasado—. ¿Qué pasó?
Permaneció callado un largo rato y, justo cuando empezaba a pensar que
se negaría a responder, su voz penetró en el pequeño espacio que nos
separaba.
—Aquel verano pasaron muchas cosas, Reina —respondió cansado—.
¿A qué te refieres exactamente?
Mis dedos se curvaron en puños, pero enderecé la columna. Estaba harta
de los fantasmas acechando en los rincones de mi mente.
—Nunca los había visto discutir a mamá y a ti hasta entonces. —Me
aparté un rizo corto de la frente. Papá siguió el movimiento, con resignación
en los ojos. No había hecho ningún comentario sobre mi nuevo peinado -no es
que esperara que lo hiciera-, pero probablemente era el último recordatorio de
todo lo que había ido mal últimamente—. Entonces lo único que hicieron fue
pelearse. ¿Tanto odiaba Italia?
—Sí que lo odiaba. —Su garganta se estremeció, aunque su expresión
permaneció impasible—. Si pudiera volver atrás, las habría dejado a todas en
California.
—¿Por qué? —Sus ojos se desviaron hacia la ventana, pero continué—.
¿Es porque te has enterado que una de nosotras no es tuya?
Eso llamó su atención. Sus ojos se entrecerraron y, por primera vez en mi
vida, vi al mafioso. No a mi padre. No un hombre. Pero un mafioso que podía
matar a alguien.
—¿Dónde has oído eso?
Tragué fuerte, con las uñas clavándose más en mi piel.
—Los oí discutir a mamá y a ti una noche. No entendí las palabras y
luego lo olvidé todo. Hasta hace poco. —No habló, pero no hizo falta. Podía
ver la verdad en su cara—. ¿Cuál de las dos no es tuya?
—No lo sé. —El shock me recorrió y tuve que parpadear varias veces
para despejarme. Pero no había confusión. Lo había oído bien.
—¿Por qué no lo sabes? —le pregunté.
Los padres deberían saberlo, ¿no?
—Grace se negó a revelarlo. —Sentí que por fin estábamos llegando a
algo, así que contuve la respiración y lo dejé continuar—. Y cuando murió, me
di cuenta que tu madre tenía razón. Las quiero a ti y a tu hermana por igual.
Las dos son mías. Las vi llegar a este mundo, y saber de quién era el ADN que
compartían me pareció inútil. —Volvió a pasarse la mano por el cabello,
dejándolo más despeinado—. O tal vez no podía soportar conocer esa verdad.
Así que lo dejé pasar. En cualquier caso, no iba a arriesgarme a sentir
resentimiento hacia ninguna de ustedes. Las dos son mis hijas, y moriré con
eso.
Entendí sus palabras, pero luego no. Me hizo apreciarlo más saber que no
quería arriesgarse a querer a una de nosotras menos que a la otra, pero enterrar
la cabeza en la arena parecía peor. Esterilizaba cosas dentro de ti, creciendo
lenta pero seguramente hasta que estallaba.
—¿Sabes quién...? —No pude pronunciar las palabras, pero él entendió
el significado.
Papá negó con la cabeza.
—Eso mataría por saberlo —admitió—. Daría lo que fuera por rebanarlo
en pedazos por tocar algo que no era suyo.
—Eso es oscuro —murmuré—. Y da mucho miedo.
Se hizo el silencio, alimentando los fantasmas de ambos. Estaba claro
que él tenía tantos o más que yo.
Me temblaba la mano al agarrar la taza de café, así que opté por alisar la
palma sobre el mantel. No podía arriesgarme a derramar el líquido por todas
partes.
—Los japoneses que atacaron la villa en Italia... —Me recosté en la silla
y me llevé las manos al regazo.
—La Yakuza —me proporcionó útilmente. Por Dios. Estaba muy metido
en la mierda de los gángsters.
—¿Por qué atacaron?
Una expresión oscura se filtró en los ojos de Papá.
—Tienes muchas preguntas hoy, Reina.
—Considerando que casi muero por un trato que hiciste, merezco las
respuestas. —La mera idea debería hacerme temblar de miedo. Pero no fue
así. Tal vez estaba demasiado adormecida para procesarlo todo en ese
momento—. Y si quieres que acepte algún tipo de acuerdo matrimonial,
quiero ir con los ojos bien abiertos.
Asintió sombríamente.
—Me parece justo. —Se acercó y me acarició la mejilla cariñosamente—
. Eres muy fuerte. Mucho más fuerte de lo que era tu madre. Probablemente
también más fuerte que yo.
Solté una carcajada amarga.
—Lo dudo.
—Lo eres, Reina. Cuando naciste, tu madre dijo que algún día serías
reina. Es lo único italiano que le gustaba... tu nombre.
Me ardían los ojos.
—Seguro que también le gustaba la moda italiana.
Negó con la cabeza, sonriendo suavemente.
—Incluso se negaba a llevar eso.
Alcancé su mano, que aún permanecía en mi mejilla, y la tomé entre las
dos.
—Háblame de aquel verano. Por favor, papá.
Un suspiro resignado lo abandonó.
—Me temo que no hay mucho que contar. Aparte de hacer algunos
negocios con la Yakuza. Incluso tuve una... —Hizo una pausa antes de
continuar—. Tuve una relación mutuamente beneficiosa con uno de sus
miembros. Pero sus exigencias se volvieron locas y arriesgaron más vidas.
Cuando conocí a tu madre, corté todos los lazos con esa persona. Ese verano,
querían hacerme pagar por amar a tu madre. Por tenerte a ti y a Phoenix. Por
formar una familia.
—Eso no tiene ningún sentido —solté, con la confusión escrita en la
cara—. ¿Por qué se enfadarían por eso?
—El poder y la codicia son factores importantes en cualquier decisión
que alguien tome en el inframundo. —Fruncí el ceño ante aquella afirmación,
sin comprender del todo—. Es lo que lleva a la gente a matar, mentir y
engañar. Recuérdalo, Reina. Podría ser lo que las mantenga vivas a ti y a tu
hermana algún día.
¿Se aplica a ti? Le di vueltas a la pregunta en la lengua, pero no quería
enfadarlo. Necesitaba respuestas para entender qué le había pasado a Mamá,
aunque hasta ahora lo único que estaba sacando de nuestra conversación eran
más preguntas.
—¿Por qué se suicidó mamá? —Era la primera vez que alguno de
nosotros mencionaba su suicidio. Al recordar la noche en que vi a mamá
desangrarse en la bañera, no pude evitar la ironía. Ella se cortó las venas para
acabar con su vida. Yo me cortaba en un intento de liberar mi ansiedad y mi
dolor. Quizás ella también buscaba una salida.
El mundo creyó que había muerto de forma trágica. Era una verdad a
medias. Ella encontró una salida y nos dejó a todos lidiando con los
fantasmas.
Observé con asombro cómo se endurecía la expresión de Papá y supe que
nuestra conversación había terminado. No le sacaría nada más.
—Su muerte fue una tragedia. Nada más y nada menos. —Me entraron
ganas de presionar. Nuestra familia seguiría rota para siempre si nadie nos
decía la verdad—. Ahora volvamos al matrimonio concertado...
Me puse de pie y lo interrumpí.
—Si protege a Phoenix, lo haré. Pero quiero tener voz y voto. ¿De
acuerdo?
—De acuerdo.
Después de todo, el amor ya no era una carta en mi baraja, así que
¿realmente importaba con quién me casara?
Reina

Nochevieja.
Cinco días después, las palabras de la abuela y papá parecían un recuerdo
lejano, pero persistían en los rincones de mi mente.
Debieron de impresionarme más de lo que estaba dispuesta a admitir,
porque cuando Phoenix y las chicas decidieron salir de fiesta, se me puso la
piel de gallina y la respiración se me hizo más pesada. Las manchas que
nadaban en mi visión fueron mi confirmación final.
Tuve que encerrarme en el baño de nuestro apartamento y recurrir a
ejercicios de respiración y meditación hasta que conseguí salir de allí.
—Reina, ¿estás bien? —La voz de Isla atravesó la puerta cerrada.
Abrí la boca para contestar, pero no salió nada. La inoportuna ansiedad
me había dejado sin habla. Literalmente. Me encontré luchando contra el
pánico, respirando hondo, conteniendo la respiración y exhalando lentamente.
Le prometí a la abuela que no preocuparía a Phoenix. Le prometí a la
abuela que mantendría la calma. No podía estropearlo en mi primera semana
de vuelta.
Respira, Reina.
Mis ojos se posaron en el mostrador, buscando algo en lo que
concentrarme. Cualquier cosa. Abrí un cajón y enrosqué los dedos alrededor
de una cuchilla de afeitar nueva. Era como si me viera a mí misma retirando la
funda de plástico, totalmente desconectada del presente.
Una parte de mí se horrorizó. La otra parte, la parte equivocada, ansiaba
el dolor. Había cambiado desde que Amon me rompió el corazón. Lenta pero
segura. La oscuridad me asfixiaba, ansiaba el dolor para liberar ese dolor
abrumador que llevaba dentro.
Me deslicé por el suelo de baldosas y me subí los holgados pantalones
del pijama hasta la parte superior de los muslos, con las cicatrices mirándome
acusadoramente. Presioné la hoja contra mi muslo hasta que una gota de
carmesí apareció sobre mi piel lechosa. Otro empujón y solté un siseo ante la
mordedura afilada de la hoja. El dolor físico coincidió con el que sentía en el
pecho, hasta que el dolor físico abrumó al que persistía en mi interior. La
presión en el pecho se disipó y mis inhalaciones se hicieron más fáciles con
cada movimiento de la hoja.
Bang. Bang. Bang.
Me estremecí.
—Reina, si no contestas, te juro que derribo la puerta.
Me puse en pie, tiré de la cadena y me giré hacia el lavabo.
—Dame un segundo.
Enjuagué la cuchilla, abrí un cajón y la metí en el pequeño
compartimento donde las escondía. Me limpié la sangre del muslo y encontré
una tirita en otro cajón, luego me bajé la pernera del pantalón del pijama para
tapármelo.
—Reina, todas tenemos que prepararnos para la fiesta —dijo Athena en
voz baja—. Nosotras también queremos estar guapas.
Abrí la puerta y me encontré cara a cara con las cuatro.
—¿Estás bien? —dijo Phoenix en señas—. Me estás preocupando.
—Pensé que te estabas preparando —refunfuñó Raven—. Llevas aquí
una hora.
¿Lo había hecho? Me temblaban las piernas. El ardor de mi carne era un
nuevo recordatorio de lo jodida que me había vuelto. Pero a pesar de todo,
forcé una sonrisa alegre en mi cara. Era más fácil esconderse detrás de ella.
—Umm, yo no voy —dije, estirando los brazos con un bostezo—. Estoy
demasiado cansada.
—Pero...
—Pero deberían ir todas —corté a Raven—. Sólo prométanme que
permanecerán juntas y estarán a salvo.
—Yo puedo quedarme —ofreció Phoenix.
Le dirigí mi mirada más severa.
—No necesito una niñera.
—Estamos preocupadas por ti —murmuró Athena.
Puse los ojos en blanco, ignorando la opresión que sentía en el pecho.
—No pueden estar conmigo las veinticuatro horas del día. Además,
estaré aquí cuando vuelvas. Vete a la fiesta y pásalo bien. Si sigues
asfixiándome, tendré que buscarme un estudio para separarme de ti. —Le di
un codazo a Phoenix, mis ojos se suavizaron. Ya había oscurecido bastantes
fiestas en los últimos meses; se merecían una noche de fiesta.

Logré que las chicas se fueran y por fin tuve el apartamento para mí sola.
La inquietud me picaba bajo la piel, así que empecé a fregar y limpiar. Incluso
a reordenar los muebles.
—Para que el año nuevo empiece bien —gruñí mientras empujaba el sofá
hacia la ventana con vistas a la ciudad. El chirrido de la madera sonaba como
clavos en una pizarra, pero lo soporté apretando los dientes.
Estaba decidida a todo. Tardé varias horas, pero una hora antes de
medianoche el apartamento estaba impecable.
Estaba a punto de meterme en la ducha y descansar un poco, cuando unos
golpes en la puerta me detuvieron. Me quité una gota de sudor de la cara y me
limpié las manos en los pantalones del pijama. Esperaba que no fuera mi
entrometida vecina del piso de abajo que venía a refunfuñar por el ruido que
había estado haciendo. Decidida a terminar bien el año, abrí la puerta con una
sonrisa radiante. Se me cayó de la cara como el hielo en un caluroso día de
verano cuando vi quién estaba delante de mí.
Oscuro. Imponente. Aterrador.
Me quedé mirando la cara de Angelo Leone.
Dudé un segundo de más antes de reaccionar. Fui a cerrarle la puerta en
las narices, pero él la bloqueó con su reluciente zapato italiano. Angelo Leone
era tan aterrador como lo había sido doce años atrás.
—Señorita Reina, ¿verdad? —Apreté los dientes traseros, negándome a
contestar—. Charlemos un poco, ¿de acuerdo?
Abrió la puerta de un empujón con una fuerza sorprendente, y yo tropecé
hacia atrás por la fuerza. La puerta se cerró tras él, dejándonos a los dos
atrapados en la pequeña entrada del apartamento. Estaba bloqueando mi única
salida.
Me abofeteé mentalmente por ser tan estúpida. Era Autodefensa 101.
—Mis amigas volverán pronto —siseé.
—¿Y a mí qué me importa? —exigió mientras me miraba fijamente, con
el blanco de sus fríos ojos azules completamente inyectados en sangre—.
Tenemos algo que discutir. ¿Dónde está tu hermana?
Me sorprendió su petición. ¿Por qué iba a necesitar a mi hermana? Pero
entonces me llegaron las palabras de mi abuela. Los bajos fondos nos han
estado destrozando desde que tu madre se encontró con Angelo Leone...
Enderezando los hombros con toda la estúpida valentía que pude reunir,
le dije:
—No es jodidamente asunto suyo. —Mierda, ¿y ahora qué? Era
demasiado tarde para dar marcha atrás—. Pierdase antes que haga que lo
echen.
El hedor a alcohol de su aliento invadió mis sentidos.
—Tú y yo hablaremos.
—No tengo nada que decirle. —Intenté mantener la calma, pero me
temblaba la voz. Ojalá no estuviera sola en el apartamento—. Ahora váyase,
Señor Leone.
Dejó escapar una fea carcajada.
—Así que ya sabes quién soy.
Parecía que estaba demasiado borracho para recordar las duras palabras
que nos había dirigido en su casa hacía tantos años.
—Obviamente. —Miré a mi alrededor. Tal vez podría invitarlo a pasar al
salón y salir corriendo hacia la puerta. El hombre estaba borracho, así que no
sería difícil escapar de él.
—Por favor. —Señalé el salón—. pongámonos cómodos aquí. ¿Quiere
beber algo? ¿Agua, quizás?
Esquivé su enorme cuerpo con la intención de dirigirme a la cocina y
correr hacia la puerta en cuanto se sentará en el sofá.
¿Qué decía el refrán sobre los mejores planes? Bueno, este me salió mal.
Jodidamente. A lo grande.
Mi corazón se hundió mientras él me seguía. Mi intento de mantener la
cordura se hundía a cada paso que daba hacia la cocina. El corazón me latía
con fuerza en la garganta y olvidé lo que estaba haciendo.
Ah, sí. Un vaso de agua.
Se apoyó en el marco de la puerta, viéndome agarrar un vaso y llenarlo
de agua. Se lo di, esperando que no notara el temblor de mis manos.
—Te pareces a tu madre. —El comentario de improviso hizo que mi
corazón diera un vuelco.
—Eso me han dicho —murmuré.
Como no hizo ademán de agarrar el vaso, lo bajé a la encimera. Mis
dedos se enroscaron en las palmas de las manos, observando su voluminosa
figura que bloqueaba mi salida. ¿Cómo era posible que alguien como él
engendrara a alguien como Amon? Incluso a Dante.
La crueldad le salía por todos los poros.
—¿La conocía? —No sabía por qué lo preguntaba, pero las palabras
habían salido al mundo y ya no había vuelta atrás.
—Lo hice. Muy bien. —No conseguía que me entrara aire en los
pulmones. Se me revolvió el estómago y el recuerdo de la discusión de mis
padres acudió a mi mente—. La conocía.
Parpadeé y la sorpresa me invadió. Lo miré fijamente, esperando alguna
explicación mientras transcurría un largo momento de silencio estirado. No
pude evitar que las gotas de sudor me recorrieran la espalda a pesar de la
corriente de aire que había en el apartamento.
—¿Cómo de bien? —me oí preguntar, aunque no creía estar preparada
para oír la respuesta. El recuerdo de nuestra visita parpadeó en mi mente.
Recordé que los labios de mi madre se adelgazaban con desagrado cuando
aquel hombre le hablaba. Me encontré con su fría y oscura mirada, con la
rabia desbordándose en mi pecho—. ¿Cómo. De. Bien. La. Conocía?
Esbozó una sonrisa fea y viciosa. No era una buena combinación con su
estado de embriaguez.
—Muy bien —dijo en tono distante—. Fui yo quien le abrió los ojos
sobre quién es realmente tu padre. No debería haberse casado con él. —Se le
escapó una risita al pronunciar la palabra “casado” y parecía tener significado.
Excepto que no podía poner el dedo en la llaga—. Ella quería usarme para
vengarse de él. Bueno, yo también la utilicé.
Todo mi cuerpo se quedó inquietantemente inmóvil.
—¿Qué? —Mi corazón tamborileaba bajo mis costillas, haciéndolas
crujir con cada latido mientras esperaba que aclarara su afirmación. Nunca lo
hizo—. ¿Qué quieres decir?
—Significa que por fin ella entendió quién manda. —Tragué fuerte,
luchando con la información—. Necesitaba que le abrieran los ojos, así que yo
lo hice. Aprendió lo que es tu padre y la verdad sobre quién vino antes que
ella.
—¿Quién? —tartamudeé.
—Su anterior esposa. —Me quedé boquiabierta y me sobresalté. ¿Papá
estuvo casado antes? ¿Por qué me parecía mal? Nunca lo había mencionado.
Tampoco la abuela. La cabeza me daba vueltas. Se me revolvió el estómago—
. ¿No lo sabes, niña? —dijo, con voz burlona—. Todos vinimos al mundo
gritando y cubiertos de la sangre de alguien. Y nos iremos de la misma
manera.
Ya había oído esas palabras antes, aunque ligeramente diferentes. Mamá
las dijo cuando se estaba muriendo.
Todos vinimos a este mundo gritando y cubiertos de sangre. Todo lo que
podemos hacer es asegurarnos de no irnos de la misma manera.
¿Escuchó eso de él?
Estaba demasiado enfrascada en reflexionar sobre esta información que
no vi el siguiente movimiento. Para ser una persona intoxicada, se movía
rápido. En un momento estaba apoyado despreocupadamente en la puerta y al
siguiente su cuerpo chocó contra el mío, su aliento agrio contra mi carne
desnuda.
Mi cabeza chocó contra el frío metal de la nevera y un rayo de dolor me
atravesó el cráneo. Se me escapó el aire de los pulmones y sentí sangre en la
boca.
Me ardían los pulmones. El miedo sacudió la jaula de mi pánico,
robándome todo el oxígeno.
Me revolví contra él con todas mis fuerzas, pero no fue suficiente. Me
propinó un revés tan fuerte que mi vista se llenó de estrellas. Me agarró por las
muñecas y me las levantó por encima de la cabeza. Me negué a dejar de
luchar.
Entonces un tajo despiadado me quemó los brazos, la familiar punzada
de dolor cuando intentó cortarme las muñecas.
Fue en ese momento... en ese preciso momento... decidí que nunca
volvería a cortarme. Quería vivir. Era una superviviente, y que me condenaran
si caía sin luchar.
Su mano me rodeó la garganta, apretándola con todas sus fuerzas, y
volvió a golpear mi espalda contra la nevera con tanta fuerza que me crujieron
los dientes.
—Ah, niñita —gruñó—. No eres rival para mí.
—Suéltame, cabrón —grazné, miserablemente consciente de la debilidad
de mi cuerpo—. Mi familia te destruirá.
Su agarre se hizo más fuerte. Me estaba mareando, los puntos bailaban
ante mi vista. El corazón me martilleaba en el pecho y el miedo, espeso y
pegajoso, me llenaba la boca.
—¿Cuál de ustedes, mocosas, es mía?
Parpadeé, la pregunta me pilló desprevenida.
—No sé de qué me estás hablando —resollé, con la voz apenas audible
mientras le arañaba desesperadamente los antebrazos y pateaba las piernas.
—Estás mintiendo —siseó, apretando con fuerza—. Más vale que no sea
ese monstruo sordo.
La adrenalina y la furia se apoderaron de mí. Le arañé e intenté darle un
rodillazo en las pelotas.
—No hables así de mi hermana —grazné, arañándole las manos cuando
volvió a abofetearme con fuerza. Me zumbaron los oídos y me ardió la
mejilla. Antes que pudiera inhalar el siguiente suspiro, me dio un puñetazo.
Sentí que me explotaba la cabeza y una sola lágrima rodó por mi cara—.
Ninguna de las dos es tuya, bastardo enfermo.
Sonrió como un maníaco malvado.
—Sin embargo, la sincronización apunta a ella. Menos mal que nadie lo
sabe.
La desesperanza subió a mi pecho ante este monstruo. La muerte venía
por mí, podía sentir las sombras arrastrándose, su frío puño golpeando la
puerta invisible.
Pero me negué a responder.
En lugar de eso, reuní todas las fuerzas que me quedaban y metí la rodilla
entre sus piernas. Se sacudió y aflojó el agarre. Le solté los antebrazos, le
arañé el estómago y mis dedos se enredaron en un metal frío. Una pistola. No
pensé, no cuestioné mi siguiente movimiento. Simplemente reaccioné.
La empuñé y apreté el gatillo. En el momento exacto en que los fuegos
artificiales explotaron fuera de nuestra ventana.
Bang.
No pude distinguir el ruido entre los fuegos artificiales y el arma. Pero
cuando el cielo se iluminó y los tonos azules y rojos se filtraron hasta la
cocina, un grito terrible cortó el aire. Retrocedí a trompicones y contemplé el
espectáculo: El Señor Leone, con los ojos rojos saltando de su rostro pálido
como la muerte, la boca abierta y cerrada.
Su agarre de mi garganta fue disminuyendo poco a poco, hasta que su
mano cayó por completo a lo largo de su cuerpo.
Con todas las fuerzas que me quedaban, le di un puñetazo en el
estómago, justo en la herida de bala.
—Mierda —dijo, alejándose de mí a trompicones y buscando algo para
equilibrarse. Las ollas y los cubiertos cayeron al suelo de la cocina. Se agarró
a la encimera, temblando, como yo hacía unos segundos.
Su rostro era la viva imagen de la incredulidad, y su palidez demostraba
la sangre que estaba perdiendo.
Me llevé la mano a la boca y mordí la carne tierna de la palma mientras
jadeaba, cada respiración me quemaba los pulmones.
Di un paso atrás. Luego otro. El corazón me golpeó las costillas y vi con
horror cómo caía de lado al suelo, manando sangre de la herida.
Moví la boca, pero no emití ningún sonido. No pude respirar hasta que
mi espalda chocó contra la nevera.
—¿Violaste a mi madre? —Mi voz era inquietantemente tranquila, el
sonido de mi respiración se mezclaba con su fuerte jadeo.
La sangre le corría por la comisura de los labios.
—Ella vino voluntariamente. Pero luego se arrepintió. —Se me cayó el
estómago—. Pero esa última vez... —Dejó el significado en el aire—. No
podía dejarla marchar. Debería haber sido mía.
Este hombre estaba jodidamente loco. Mamá nunca querría a alguien así.
—Estás mintiendo —le discutí—. Ella nunca vendría a ti
voluntariamente. ¿Por qué lo haría? —No debería haber preguntado, pero no
saber no era lo mío.
—Después de casarse con él —jadeó—. Vino voluntariamente. La
venganza se sirve mejor cuando está enfadada, no fría. Causa estragos y
destruye todo a su paso. —Su voz se debilitaba con cada palabra—. Aunque,
debo decir, no esperaba verlo en mi casa ese verano. Tú y tu hermana son la
viva imagen que recuerdo de ella. —Tenía los ojos apretados y las manos que
cubrían su herida estaban ahora manchadas de rojo, la sangre se desbordaba
sobre las baldosas.
Aquel verano. Aquel maldito y temido verano en que mamá se suicidó.
No podía creer lo que estaba oyendo.
—¿Qué?
Se rio, chorreando más sangre por la boca.
—No tiene ni idea que fui yo. Toqué a su mujer. Me follé a su mujer. Y
aun así hizo un trato conmigo.
Sus palabras me llevaron al límite y, en ese momento, me decidí. Ya
estaba demasiada profunda en el inframundo.
—Vete al infierno y quédate allí.
Mi voz era áspera, extraña. Yo no era una asesina, pero lo mataría. Con
eso, levanté el brazo y apunté.
—Phoenix... es... mía —susurró, y fueron las últimas palabras que
pronunciaría. Volví a apretar el gatillo.
Bang.
La bala le dio en el cuello, haciéndole un agujero. El cuerpo del Señor
Leone se sacudió sobre la inmaculada baldosa blanca de la cocina, con los
dedos tratando de cerrar la sangrienta herida del cuello.
Un terrible gorgoteo sonó en su garganta, la sangre goteaba de sus labios.
Hasta que toda la vida desapareció de sus ojos, dejándolos en blanco y
vacíos.
Igual que yo.
Amon

Llegamos al puerto treinta minutos antes de la hora prevista para el


embarque de DiMauro.
Había contenedores vacíos esperando el producto que llegaría pronto.
Todo estaba ya en su sitio.
La brisa fría me azotaba la cara y las nubes grises se espesaban sobre
nuestras cabezas, anunciando una tormenta inminente.
Todo parecía estar en orden, pero nada encajaba. El laberinto de
contenedores. Dante discutiendo con César sobre alguna mierda que vieron
ayer en la tele. ¡Como dos malditos niños! César era una década mayor que
Dante, lo que lo hacía parecer aún peor. Pero era un buen luchador.
Kingston, más conocido como Ghost, mantenía la vista fija en el
horizonte con los ojos entrecerrados. No era demasiado sociable ni agradable,
pero no había nadie mejor que él cuando se trataba de torturar y rastrear. Era
un excelente luchador y un estratega aún mejor.
Me dirigía al muelle para ver cómo estaban mis hombres en el almacén
cuando un movimiento detrás de mí llamó mi atención. Me giré y vi el
dobladillo de un abrigo antes que desapareciera detrás de un contenedor.
Toqué el auricular.
—Ojos abiertos, chicos. Tenemos visita.
Nada más pronunciar esas palabras, alguien abrió fuego. Un chorro de
balas estalló, el sonido ensordecedor.
—Una puta ametralladora. —La voz de Kingston se filtró.
Por suerte, me agaché justo a tiempo para evitar una bala. Detrás del
contenedor, dejé que mis ojos escanearan la zona para hacerme una idea de la
situación.
—Tres hombres, a las diez en punto —siseé en mi auricular—. Dos a las
dos en punto.
—Cinco a las once —ladró Dante.
Bien, al menos no estábamos rodeados. Todavía no.
—Que no nos alcancen por detrás —dije mientras apuntaba y eliminaba
al primer hombre, y luego disparaba al siguiente en la cabeza. Podía oír voces
que hablaban en portugués. Entrecerrando los ojos, observé a los hombres, y
no tardé en descubrir al que estaba al mando—. El feo de las once. Mantenlo
vivo.
—Son todos feos —refunfuñó Dante—. ¿Puedes ser más específico?
Apreté los dientes. Dante podía ser gracioso como la mierda y tan
molesto como para matar al mismo tiempo.
—El que tiene el cabello oscuro y un corte en la cara. —La voz
inquietantemente calmada de Kingston llegó—. ¿Es lo suficientemente
específico?
—Sí. —Por la risita de Dante, supe que no era la última de sus
palabras—. No quiero disparar accidentalmente a los cabrones feos de nuestro
lado.
—Sólo estamos nosotros cuatro y otros tres hombres —dije sin gracia.
—Exacto. —Estaba seguro que nos había insultado. Dante se rio como
un loco -sí, volvía a ser el de siempre- mientras mataba a todo el que se
cruzaba en su camino, salpicando su sangre a su alrededor.
Corriendo entre los contenedores, los cuatro nos acercamos al enemigo,
abatiéndolo sistemáticamente. Fallé varias veces para asegurarme que el
cabrón principal siguiera vivo. Apenas me salvé que me dispararan, pero
estaba entrenado para esto; tenía más que perder. Pensar en mi hermano al
otro lado de una bala me hizo descargar adrenalina.
Un auto apareció de la nada.
—No es nuestro —dijo Kingston, confirmando mi sospecha.
El vehículo aceleró, descontrolándose. Vi al jefe subir a lo alto del
contenedor y luego saltar al maletero.
—A la mierda capturarlo vivo. Mata al cabrón. —Apuntándole, hice un
disparo, pero sólo le rocé—. ¡Mierda!
Disparé al neumático, haciendo que el auto se desviara hacia un lado,
pero antes que pudiera alcanzarme, mi querido hermano lanzó una granada por
los aires.
—¿Estás malditamente loco? —ladró Kingston, una de las raras
ocasiones en que su voz reflejaba sus emociones—. Toda la policía francesa
va a sentir esa puta granada.
Saqué mi teléfono y escribí un mensaje rápido a Luca DiMauro.
Da la vuelta al cargamento. Bandera roja.
Él lo entendería. Con eficiencia, nos movimos, eliminando al resto de los
hombres que sospechaba que trabajaban para el cártel de Cortes. El rojo me
nublaba la vista, pero me negué a que me entorpeciera.
En cinco minutos, eliminamos a todos los enemigos menos a dos. Dante
arrastró a uno por el cabello mientras yo me encargaba del líder. Si es que se
le podía llamar así.
—Maldito bastardo —escupió.
Dante se le echó encima.
—Nosotros. No. Hablamos. Imbécil.
Kingston negó con la cabeza. Era lo único que jodidamente hacíamos.
—¿Dónde está tu puta? —escupió el cabrón, mirándome fijamente—.
Hace falta ser un hijo de puta para reconocer a una puta.
La rabia se apoderó de mí, pero me limité a sonreír.
—Hablaremos de eso dentro de un rato.
Podía llamarme hijo de puta hasta la saciedad, pero llamarla puta era una
sentencia de muerte. Estaba bastante seguro que se refería a eso.
—Llevemos a estos dos a algún sitio donde podamos darles una lección
—dije, con una sonrisa igual a la de mi hermano.
Años de entrenamiento me enseñaron a mantener la calma. Me
entrenaron para controlar mis emociones, ser independiente, autosuficiente y
evitar que nadie se metiera en mi cabeza. Excepto ella, la única que había
conseguido despertar los complejos sentimientos que perduraban en mi
interior.
Estaba condenado a caminar por este eterno abismo de una vida solo.
Los secretos, las mentiras y la traición de mi madre enterrados en lo más
profundo de mi ser. Todo lo sucedido manchaba cada palabra y cada momento
con ella, y no creía que hubiera vuelta atrás.
La tensión descendía sobre mí como un telón de acero. Tenía que seguir
adelante, pero no sabía cómo.
El puto cártel brasileño pensó que podía atacar nuestro almacén en las
afueras de París y robar nuestro producto.
Debían de haberse fumado el producto, porque estaban locos si pensaban
que les debíamos algo.
Me alisé el cabello y me ajusté los botones de la chaqueta que se me
habían desabrochado. Ahora observaba cómo Ghost recogía los dientes de
cada hombre al que mataba o hería. A este paso, podría construir una casa de
dientes de mierda.
Con los dos hombres que mantuvimos con vida, llegamos al almacén en
diez minutos. Nos daría tiempo suficiente para sacar algo de información a
este compinche y al principal, que se llamaba Raúl y pronto estaría muerto.
Pero antes, me diría por qué coño estaba en mi propiedad.
—Estás empezando una guerra con el cártel —dijo con acento fuerte, y
luego me escupió a los pies.
—No estoy empezando nada —dije con calma, apáticamente—. Tú
empezaste este lío. Yo simplemente lo estoy terminando.
Era un hombre corpulento con corte de cabello. No era muy inteligente, a
juzgar por la facilidad con la que habíamos derribado a toda su banda. Y, sin
embargo, la esperanza persistía en sus ojos.
—Ahora dime, ¿qué quiere Perez Cortes con mi mierda?
—Quiere venganza y el pago por el producto que le has costado —dijo
Raúl con los dientes apretados.
Dante se acercó, arrastrando a un brasileño por la cabeza, y lo arrojó
junto a Raúl. La rata miró a su líder, con todo el cuerpo tembloroso.
—Por favor —murmuró—. Por favor.
—Dinos lo que sabes y lo haremos rápido. —Agarré mi cuchillo—. Si
no, haremos de esto un asunto de una semana.
—Cierra la puta boca —le ordenó Raúl.
Agarré a Raúl y lo puse de rodillas, frente a su subordinado. Luego, para
dejar claro mi punto de vista, le corté la oreja de un solo tajo.
—Esto no ha hecho más que empezar —dije, mientras la sangre brotaba
de su herida y manchaba su ropa y la mía. Debió de ser exactamente el
incentivo que su hombre necesitaba.
—El gran jefe quería que consiguiéramos tu producto y a la chica. —El
cobarde respiró con fuerza.
Me aquieté, sintiendo la mirada de Dante sobre mí, pero lo ignoré. Las
ojeras que rodeaban mis ojos retrataban lo poco que había dormido. Cada
centímetro de mí se rebelaba ante la idea de estar en cualquier parte de este
mundo donde ella no estuviera. Incluso en mis sueños. La idea de cerrar los
ojos y quedarme dormido me aterrorizaba. Ninguno de los dos escenarios me
hacía sentir mejor: no soñar con ella o soñar con ella.
Los ojos de mi hermano brillaban como los de un loco, listo para jugar y
torturar. No estaba muy lejos del límite, preparado para perder su propia
mierda, aunque quedaba por ver por qué.
—¿Qué chica? —Mi mandíbula se tensó, las palabras enroscándose junto
a mi ira. El cabrón se había meado encima.
—Cállate de una puta vez —gritó Raúl, jadeando y sacudiéndose contra
el agarre que Ghost tenía sobre él—. Cállate. Cállate.
—No sé quién es.
Agarré el móvil y busqué la única foto que tenía de Reina. La había
tomado mientras ella miraba las linternas flotantes, con los ojos brillantes de
felicidad.
—¿Esta chica? —Se quedó mirando la foto y el parpadeo con
reconocimiento en sus ojos fue respuesta suficiente.
Sus ojos se desviaron hacia Raúl mientras intentaba luchar contra el
agarre de Dante. Necesitaba que lo confirmara verbalmente aunque ya sabía la
respuesta.
—Mierda no lo mires. —Le agarré la cabeza y lo obligué a mirarme a los
ojos—. Te lo preguntaré por última vez. ¿Es esa la chica?
—Sí-sí.
Le corté la garganta con un movimiento rápido. La sangre bañó el suelo y
mi ropa, salpicando mis zapatos recién lustrados. Los gorgoteos llenaban el
espacio, pero mi rabia era más fuerte. A continuación clavé un cuchillo en el
pecho de Raúl, justo donde residía su negro corazón, y lo retorcí.
—Voy a enviarte de vuelta con Perez y tu familia todo destrozado. —Me
incliné y miré fijamente sus ojos negros y brillantes—. Te metiste con la chica
equivocada. Voy a acabar con cada uno de ustedes y me aseguraré que
ninguno vuelva a vagar por el mundo.
El nuevo año traería derramamiento de sangre.
Reina Romero sacó lo mejor de mí. Ahora el mundo vería lo peor.
Reina

Permanecí sentada en el suelo de la cocina, con las rodillas contra el


pecho y la sangre acumulándose a mi alrededor durante quién sabía cuánto
tiempo.
Mis ojos recorrieron mi cuerpo y tragué fuerte cuando llegaron a mis
manos manchadas de sangre. Quién iba a pensar que así acabaría la noche. Yo,
empapada en la sangre de los pecados de nuestros padres.
Sabía que estaría bien físicamente, pero las cosas que había oído esta
noche estaban grabadas en mi alma.
Me rompía el corazón no poder proteger a Phoenix de esta horrible
escena. Sin embargo, no sabía qué hacer. No podía exactamente enviar el
cuerpo al triturador de basura. Se me subió la bilis a la garganta, pero la
reprimí.
Apreté los dientes, con el corazón latiéndome deprisa mientras miraba al
hombre del que ahora tenía las manos manchadas de sangre.
Esta noche había matado. La realización me golpeó con toda su fuerza.
Lágrimas silenciosas corrieron por mi rostro. Aquellos ojos muertos
perseguirían mis pesadillas en el futuro inmediato. Sin embargo, no podía
apartar la mirada de su rostro ceniciento. El cabello plateado manchado de
sangre. Ojos azules apagados.
Angelo Leone violó a mi madre. Merecía estar muerto. Destruyó nuestra
familia. ¿Y si Papá se enteró que Mamá tuvo un romance con Angelo Leone y
luego lo rompió, resultando en su violación? No, no, no. Tenía que guardar
este secreto, para proteger a Papá y a Phoenix.
El pánico llenó mis pulmones y luché contra el impulso de arrastrarme
hasta el baño. Quería encender la ducha y dejar que el agua cayera sobre mí
mientras me infligía dolor físico.
Cualquier cosa era mejor que este dolor dentro de mi pecho. Dios, estaba
harta de sentirme tan jodidamente rota. Una mano invisible me rodeó la
garganta con sus dedos y los clavó, burlándose de mí.
El temblor empezó en mis manos y se extendió hasta que todo mi cuerpo
tembló. La presión se acumulaba en mi interior y me gritaba que la liberara.
Sólo un corte y todo estaría mejor.
Apreté los ojos con fuerza pero la voz se hizo más fuerte, azotando mi
cráneo. Hiriéndome con moretones que nunca sanarían.
Forzando los ojos e ignorando el ardor, me concentré en el cadáver. Los
ojos muertos.
Solté un suspiro tembloroso y me obligué a volver a respirar, llenando los
pulmones. Vi cómo se repetía todo el encuentro en mi mente. Una y otra y
otra vez, mierda.
Supongo que ahora soy una asesina. Me estremecí al darme cuenta, pero
no pude encontrar ni una pizca de arrepentimiento en mi interior.
Había hecho daño a mi madre y no iba a dejar que le pusiera las manos
encima a Phoenix.
La pistola seguía pesada y fría en mi mano. La muerte era demasiado
fácil. Un simple apretón del gatillo y todo había terminado.
Algo se despertó dentro de mí. Oscuro. Consumidor. Vengativo.
Dejé que se pudriera mientras el mundo se movía a cámara lenta.
Recordé mi infancia. A mi madre. Su cara sonriente. ¿Había sido feliz? Era
una pregunta cuya respuesta necesitaba ahora más que nunca. Tal vez la
felicidad de nuestra familia había sido humo y espejos. Una parte de mí se
negaba a admitir la verdad, incluso ante mí misma. Si no, ¿por qué iba a tener
mi madre una aventura con Angelo Leone por su propia voluntad? No lo
sabía.
De lo único que estaba segura era que Phoenix nunca podría saberlo. Me
aseguraría de ello.
Una sombra oscura se formó dentro de mí, desgarrando mi alma,
liberando emociones que nunca antes había sentido. Odio. Cegador y
devorador. Sabía a ácido y a sangre. Estos sentimientos me aterrorizaban.
Aunque el miedo me atenazaba la garganta, sabía que lo volvería a hacer
si tuviera que hacerlo. Si tuviera que matar a un millón de hombres, lo haría.
Por ella. Por nuestra familia.
No supe cuánto tiempo estuve allí sentada, mirándolo fijamente, incapaz
de apartar la vista, cuando oí el suave crujido de la puerta al abrirse.
Risitas. Susurros.
Mis ojos se desviaron hacia la entrada de la cocina, esperando a que
aparecieran mi hermana y mis amigas. No tardaron mucho. Entonces...
silencio. Ensordecedor. Aterrador.
—Qué... coño... —No estaba segura de quién lo había dicho, pero incluso
en su estado de embriaguez, un millón de emociones pasaron por sus rostros
de aspecto sombrío.
Quería meterme en la cama y no despertarme nunca, pero no me atrevía a
moverme.
—Lo maté —susurré, mis ojos encontraron los de mi hermana—. No lo
siento.
Nadie se movió. Los segundos se convirtieron en minutos. Fue Athena
quien finalmente señaló el cadáver.
—¿Quién coño es? —Raven carraspeó, con los ojos clavados en el bulto
del suelo. Parecía que el parecido entre Dante y el cadáver de Angelo Leone
no era tan evidente.
—¿Él...? —Phoenix tragó fuerte—. ¿Te tocó?
Negué con la cabeza mientras un temblor recorría mi espina dorsal. No
me violó, pero había violado a mi madre.
—¿Cómo ha entrado? —dijo Athena, que parecía un ciervo bajo los
focos.
Me humedecí los labios, con el corte escociéndome, antes de hablar.
—Abrí la puerta. Antes que pudiera cerrarla, entró a empujones.
Isla se quedó mirando el cuerpo con expresión horrorizada antes de
girarse para mirarme.
—¿Quién es? —volvió a preguntar Isla.
—Angelo Leone —respondió Phoenix—. El padre de Dante y Amon. —
Todas me miraron fijamente, con los ojos más abiertos que cuando habían
contemplado la escena por primera vez, si es que eso era posible—. ¿Crees
que ha venido porque se ha enterado de lo tuyo con Amon?
Apreté las rodillas contra el pecho.
—No lo creo. Él... —Me corté, sin querer decir demasiado. Era mejor
que mi hermana y mis amigas no supieran nada de la historia de Mamá con
Angelo Leone—. Parecía borracho —terminé diciendo.
—Tenemos que deshacernos del cuerpo —afirmó Athena.
—O iremos a la cárcel —añadió Raven—. ¿Has visto Los Miserables?
Las cárceles francesas no son ninguna broma.
—¿Hay alguna prisión que lo sea? —preguntó Isla con ironía.
Su conversación resonó en mi cabeza, pero no la escuché. Mi hermana
pasó por encima de la sangre y se arrodilló a mi lado, deslizando su mano
entre las mías como si percibiera el caos desatado.
Me apretó la mano y yo levanté lentamente los ojos, encontrándome con
su expresión. El mismo azul que los míos. El mismo azul que el de nuestra
madre. Bajo mi expresión congelada, la revelación de Angelo Leone me
gritaba.
Mis manos estaban manchadas con la sangre de su padre. Tal vez había
estado manchada toda mi vida: la sangre de papá corriendo por mis venas,
esperando a que la oscuridad despertara. Esperando a liberarla.
Phoenix me soltó la mano y me acarició la cara. Una sensación incómoda
y prohibida se deslizó por mi espina dorsal al darme cuenta que éste sería otro
secreto que tendría que ocultarle a mi hermana.
Finalmente, me soltó la cara.
—¿Estás bien?
—Sí. —No.
—Te ha dado una paliza —Athena señaló lo obvio, con los dedos
temblorosos mientras se colocaba un mechón de cabello detrás de la oreja.
Un escalofrío me recorrió la espalda.
—No es tan malo como parece —carraspeé, mi voz sonaba extraña a mis
oídos. Hueca. Sin vida. Entonces, como si se hubiera roto un dique, todas mis
emociones reprimidas de los últimos meses -desde que Amon me rompió-
estallaron. Me vi arrastrada por un maremoto de angustia y dolor. Me
inundaron, ahogándome, y yo dejé que lo hicieran.
Me hundí en el dolor, la tristeza y la traición mientras enterraba la cara en
el hombro de mi hermana y un gemido salía de mi garganta. Me ardían los
ojos. Me dolían los músculos por la fuerza de los sollozos desgarradores. Mi
hermana me mantuvo sujeta, acariciándome el cabello. Nuestras amigas se
acurrucaron a nuestro alrededor, murmurando sonidos tranquilizadores.
Y mientras tanto, un cadáver yacía a menos de un metro de nosotras.
La chica que conoció a Amon Leone en un castillo junto al mar hacía
tiempo que se había ido cuando mis lágrimas se secaron.
Reina

—Lo primero es lo primero. —Raven parecía ser la única calmada, fría y


serena. Me señaló con el dedo—. Necesitas una ducha. Luego necesitamos
una lluvia de ideas sobre qué hacer con este cuerpo.
—¿Por qué no estás enloqueciendo? —Athena murmuró.
—¿Has matado antes? —murmuró Isla, medio en broma y medio en
serio.
Raven negó con la cabeza.
—¿Recuerdan que les dije que antes vi a un mafioso matar y deshacerse
de un cadáver? —Todas nos quedamos mirándola, con la mandíbula en el
suelo de la cocina. Ella hizo un gesto con la mano, probablemente
anticipándose a nuestras preguntas—. Es una larga historia y ahora no
tenemos tiempo para ella. Pongámonos algo negro.
—¿Por qué negro? —susurró Isla.
—Es más fácil mezclarse con la noche —respondió Raven—. Creo que
es eso, en cualquier caso.
—Ahora mismo me estás asustando —refunfuñó Athena.
—¿No deberíamos asustarnos del cadáver en medio de nuestra cocina?
—Phoenix les cortó el rollo—. Antes que la policía se encuentre en nuestra
puerta.
—Estoy realmente asustada —dijo Isla—. ¿Y por qué Reina se le queda
mirando?
Por fin aparté los ojos del cadáver y me encontré con sus caras.
—Sabes que sigo aquí, ¿verdad?
Mi hermana me rodeó la cintura con las manos y tiró de mí.
—Vamos a llevarte al baño.
—Nosotras también vamos —chilló Athena—. No puedo soportar un
cadáver.
—Meh, no me importa ahora que soy mayor —anunció Raven, y todas le
lanzamos una mirada estupefacta—. Bien, bien. Estoy alucinada, pero no sé
cómo afrontarlo.
Todas asentimos. Era territorio nuevo para todas nosotras.
Di un paso fuera de la cocina cuando se me ocurrió una idea.
—¿Y si...? —Me aclaré la garganta mientras las horripilantes imágenes
hacían que la bilis se me subiera a la garganta—. Quizás deberíamos
desmembrarlo —sugerí en voz baja. Cuatro pares de ojos me observaron, sin
pestañear—. Será más fácil trasladarlo.
Un pesado silencio se apoderó de la habitación. Una cocina que parecía
un campo de batalla. Un suelo manchado de sangre. Un cadáver.
Y fue mi sugerencia lo que más les impactó.
—No sé si debería estar orgullosa o preocupada —finalmente dijo en
señas Phoenix.
—Orgullosa —contestó Raven al mismo tiempo que Isla decía—.
Preocupada.
Inhalé un suspiro tembloroso antes de exhalar lentamente.
—No hay forma que podamos llevarlo entero y no parecer sospechosas
—razoné.
—¿Y qué? —La voz de Isla era aguda—. ¿Lo descuartizamos con un
cuchillo de carne?
—Umm, creo que necesitaremos un cuchillo más grande que ese —
murmuró Raven, provocando las arcadas del resto.
Eché los hombros hacia atrás, tragando el exceso de saliva que me
advertía que estaba a punto de vomitar.
—¿Cómo de grande? —pregunté.
—Reina, no puedes hablar en serio —susurró Athena—. ¿Se supone que
tenemos que hacerlo en nuestro fregadero?
Tragué fuerte, pero me tembló la voz cuando dije:
—No seas tonta. Nunca cabría su cuerpo en el fregadero de nuestra
cocina.
—No, no, no —gimoteó Isla, tirándose del cabello—. Sólo tenemos un
baño. Cualquier cosa menos nuestra bañera.
—Lo reformaremos —dijo Phoenix—. Usaré el dinero del alquiler de mi
estudio y renovaremos el baño.
—Adiós a los baños de burbujas —refunfuñó Athena—. Supongo que
hasta entonces, nos ducharemos.
—De acuerdo, ya tenemos la primera parte resuelta —anunció Raven con
naturalidad—. Lo cortaremos en pedazos.
—Deberíamos enviar sus pelotas a su familia —añadió Phoenix con una
expresión seria en su rostro—. Para que sepan que tienen que dejar de
jodernos.
—Tal vez sólo su polla —murmuré, sintiéndome cansada. Tal vez
habíamos llegado a un punto de ruptura con los hombres Leone. Era bueno
que no hubiera más hijos de Leone vagando por esta tierra o estaríamos
condenados.
—Me apunto —anunció Raven—. Lo entregaré en su puerta. Disfrazada
de FedEx.
—No quiero ni saber por qué tienes un uniforme de FedEx —refunfuñó
Isla.
—Olvídate de la entrega personal —afirmó Phoenix.
—Estoy de acuerdo con Phoenix —dijo Athena—. Tendremos que
empaquetar bien su polla para que no sangre a través de la caja.
Probablemente necesitemos empacarlo en hielo también, para que no empiece
a apestar. Luego lo enviamos desde el puesto rural de una oficina de correos
para que no haya vigilancia. No hay tecnología para ser hackeado.
No era una mala idea. Athena o veía demasiado CSI o era una asesina en
serie en su vida anterior. Lo más probable es que estuviera investigando para
su propio libro.
—¿Dónde vamos a enterrar las partes del cuerpo? —preguntó Isla.
Todas me miraron, como si fuera una experta. Mis ojos bajaron hasta mis
manos, aún manchadas con la sangre de Leone. Mi inocencia había
desaparecido, aunque empecé a preguntarme si alguna vez había existido.
Se me aceleró el pulso y cerré los ojos, respirando hondo. Inspiraba y
exhalaba. Inspiraba y exhalaba. No era momento para un ataque de pánico.
Tenía que recomponerme. Tenía que volverme más fuerte. Más dura.
Con una última exhalación estremecedora, mis ojos se alzaron para
encontrar a mis amigas y a mi hermana estudiándome.
Sacudí la cabeza en un intento de despejarla. Isla tenía razón.
Necesitábamos un lugar donde esconder el cuerpo. Definitivamente, no podía
quedarse aquí.
—Las catacumbas —dije con una exhalación temblorosa, la idea surgió
de la nada.
—No es hora de hacer turismo —dijo Athena.
—Es donde deberíamos poner las partes del cuerpo —aclaré, haciendo
señas al mismo tiempo. Era un dibujo grotesco con mis manos
ensangrentadas—. Hay montones de cuerpos ahí. ¿Qué son unas cuantas
partes más? —Prácticamente pude ver cómo giraban sus ruedas al darse
cuenta que en realidad era una buena idea. Los túneles se extendían por
doscientas millas. Sería bastante fácil, ¿verdad?—. Esparcimos las partes en
los túneles que están cerrados al público. Los túneles a los que nadie tiene
acceso.
—He visitado las catacumbas —Athena intervino—. Sólo tres kilómetros
de túneles subterráneos están abiertos a los visitantes... de doscientos. Los
cráneos están sin marcar, sin nombre. Anónimos.
—Perfecto —susurramos al mismo tiempo.
—El arma también —murmuré—. Tenemos que deshacernos de ella.
Los ojos de Raven se encontraron con los míos.
—Bien pensado. Pistola y cuerpo a esconder en las catacumbas.
—De acuerdo, entonces cortamos y troceamos a este hombre. Luego lo
llevamos en partes a las catacumbas —resumió Phoenix—. ¿De quién será el
auto que usaremos?
—Como si eso fuera una pregunta —refunfuñó Raven—. Soy la única
que tiene auto.
Isla puso los ojos en blanco.
—Si es que se le puede llamar auto. Nos deja tiradas más de lo que nos
lleva a los sitios.
—Tendremos que entrar en las catacumbas por los túneles no oficiales —
afirmé—. No están vigilados como la sección abierta a los visitantes.
Entraremos y saldremos. —Todas asintieron—. También es ilegal —señalé—.
Si nos atrapan, probablemente nos arrestarán.
—Estamos a punto de mutilar el cuerpo de un hombre. Si nos atrapan,
violar la entrada ilegal a las catacumbas será la menor de nuestras
preocupaciones —afirmó Athena exasperada.
—Dios, ojalá hubiera bebido más alcohol en el club —gritó Isla. Sus ojos
parpadearon hacia el cadáver antes de sacudir la cabeza—. Como un galón de
algo fuerte para no recordar esta mierda mañana.
—Marica —se burló Raven—. Yo solía ser así. —La mirada atormentada
en sus ojos era la prueba de una historia que había visto algo que le había
dejado una marca en ella.
—¿Pero luego te salieron pelotas? —dijo Athena, cruzándose de brazos y
sacando una cadera—. Veremos cómo va eso cuando empecemos tu carrera de
carnicera.
La palabra apenas había salido de su boca cuando Isla empezó a tener
arcadas. Phoenix, Athena y yo no nos quedamos atrás. Raven parecía tener un
estómago de hierro, aunque eso estaba por demostrarse.
—De acuerdo, pues manos a la obra —anunció la valiente en cuestión
con una palmada.
—Si empiezas a animar, te juro que me largo de aquí —refunfuñó
Athena.
Isla se acercó al fregadero y se arrodilló para agarrar algo que había
debajo. Se enderezó y nos pasó a todas unos guantes de limpieza.
—Pues manos a la obra.
Me froté las manos antes de ponerme los guantes, intentando no pensar
en todo lo que había salido mal en los últimos seis meses. Hacía apenas unas
horas, me había puesto los guantes de goma por otro motivo, dispuesta a
empezar el nuevo año de cero. Y aquí estaba ahora, lista para descuartizar un
cuerpo.
Con los guantes puestos y un aspecto sospechosamente parecido al de la
protagonista de La mujer de la limpieza , me moví sobre mis pies, sin saber
por dónde empezar.
—¿Sabías que la vejiga y el intestino de una persona se vacían después
de la muerte? —El comentario de Athena me sobresaltó y mis ojos viajaron
hacia ella.
—Estás llena de información inútil y repugnante —observó Raven,
negando con la cabeza—. ¿Por qué dices eso?
Athena se encogió de hombros.
—Para que sepas qué esperar cuando le salgan las tripas.
La miré fijamente, con la incredulidad constriñéndome la garganta y la
mente. Se me retorció el corazón al darme cuenta que ya no había vuelta atrás.
Todo esto de crecer estaba sobrevalorado. La carrera criminal... aún más.
Dejando escapar un pesado suspiro, reflexioné sobre cómo debíamos
tratar este cadáver. Ninguna de nosotras era estudiante de medicina. Incluso
aprobar ciencias era una exageración para nosotras. Tal vez cortar sus
miembros primero era una manera de hacerlo.
—¿Qué cortamos primero? —Isla debe haber leído mi mente.
—¿Todas lo cortamos a la vez? —preguntó Athena. Las cinco nos
pusimos alrededor del cuerpo, como si fuéramos a hacer una operación.
—Metámoslo primero en la bañera —sugerí.
Nos estremecimos, pero con las mandíbulas apretadas y la columna
vertebral de acero, cada una de nosotras agarró una parte de él, gruñendo por
su peso. Una vez en el baño, dejamos caer su cuerpo en la bañera de
porcelana.
—Menos mal que es profunda —refunfuñó Raven—. No debería tener
más sangre que la profundidad de esta bañera.
Le lancé una mirada. No quería ni saber por qué lo sabía.
—Estás enferma —siseó Isla—. Nunca me había dado cuenta, pero te
pasa algo grave.
Raven le dedicó una sonrisa.
—Gracias.
—No creo que lo dijera como un cumplido —señaló Athena.
—Dejen de jugar —las regañó Phoenix—. Vamos a descuartizarlo.
Su cuchillo se deslizó por el cuerpo muerto de Leone hasta que llegó al
lugar entre sus piernas. Todas jadeamos cuando ella rasgó el material de sus
pantalones, exponiendo la carne flácida. Entonces, sin previo aviso, Phoenix le
cortó la polla.
—Pero qué...
Isla corrió y cayó de rodillas frente al retrete. Athena se giró hacia el
lavabo. Los sonidos de arcadas y náuseas se arremolinaron a mi alrededor, y la
bilis en mi garganta subió y subió hasta que no pude contenerla más. Me giré
hacia la ducha de pie y vomité lo poco que tenía en el estómago.
La noche iba a ser larga.
Tardamos dos horas en cortar a Angelo Leone en trozos manejables que
pudiéramos meter en bolsas de basura y sacar del apartamento, y otras dos en
adentrarnos en las catacumbas, donde nos deshicimos de los trozos y de la
pistola.
Eran más de las cinco de la mañana cuando Raven aparcó su destartalado
VW Escarabajo frente a nuestro apartamento. Por suerte, el amanecer no se
produciría hasta dentro de unas horas y los parisinos estaban a salvo
durmiendo en sus casas.
El aire fresco olía a tierra cuando salimos del auto de Raven y nos
dirigimos al edificio. Empezaron a caer copos de nieve, que se pegaron al
pavimento y a mi cabello. Parecía una limpieza. Tal vez un nuevo comienzo.
O un final.
No lo sabía.
Entramos en nuestro apartamento exhaustas, la falta de sueño se
apoderaba lentamente de nosotras, pero las pruebas de mi crimen nos
esperaban.
—Vayan a dormir —les dije a todas—. Yo limpiaré.
Me ignoraron, se arremangaron y empezaron a limpiar. La ropa que
llevaba Angelo Leone se quemó en la estufa de madera que se encendió por
primera vez desde que nos mudamos a este apartamento. Probablemente
también la última.
Poco a poco, fuimos borrando las pruebas de lo que habíamos hecho. No,
de lo que yo había hecho. Mientras fregaba el suelo de la cocina, me ardían los
ojos. No por la lejía, sino por darme cuenta que mi hermana y nuestras amigas
me cubrían las espaldas sin rechistar.
Las lágrimas brotaron de mis ojos, rodando por mis mejillas, y las aparté
con rabia. Ya era hora que dejara de llorar y de autocompadecerme.
—¿Estás bien? —El susurro de Isla me sobresaltó, y rápidamente me
limpié la cara con el dorso de la mano.
—Sí.
Los ojos de Phoenix se centraron en mí.
—No estás bien.
—Lo estoy —repetí tercamente.
—¿Entonces por qué te cortas? —Era instintivo negarlo, mentir sobre
ello. En lugar de eso, me quedé inmóvil, con la vergüenza llenándome hasta la
última grieta.
—¿Te estás cortando? —siseó Isla. Negué con la cabeza, pero la mentira
se negó a salir de mis labios—. ¡Qué coño, Reina!
—Prométeme que pararás —exigió Phoenix. Debió de ver la pregunta en
mis ojos porque había tenido mucho cuidado de ocultarla—. Te vi las piernas
cuando te estabas cambiando.
Tragué fuerte, dándome cuenta que los secretos y las compañeras de piso
no iban de la mano.
—Te lo prometo —murmuré.
—Quizás te ayude hablar de ello —sugirió Raven, que apareció de
repente en la cocina junto con Athena—. Sí, lo hemos oído.
Me llevé la mano al collar, retorciéndolo y esperando un consuelo que
nunca llegó. Sólo podía pensar en las palabras de Angelo Leone sobre mamá.
Sobre Phoenix.
Inspiré profundamente y luego exhalé.
—Lo siento. Lo controlaré.
—Por favor, habla conmigo —suplicó Phoenix—. Desde que... —Ella
vaciló, reacia a mencionarlo—. No es bueno para ti guardártelo todo.
—Todo irá bien —juré—. Todo irá mejor. —El estrés y la angustia de los
últimos seis meses me habían alcanzado, como sabía que ocurriría. Tenía que
volver a ser la de antes. Yoga. Terapia. Ejercicio físico. Moda—. Sé que el
año no terminó bien, pero tiene que mejorar.
—¿A qué hora...?
Phoenix la cortó.
—No deberíamos hablar de eso.
—¿Cuándo ocurrió todo? —parafraseó Isla. La miré confusa, sin
entender el sentido de su pregunta.
—¿Antes o después de medianoche? —añadió Athena en voz baja, como
si la pregunta tuviera sentido.
—Apreté el gatillo justo cuando estallaron los fuegos artificiales. —Mi
voz era áspera, pero no temblaba. Tampoco lo hicieron mis manos cuando me
llevé la mano al colgante, buscando el consuelo que solía proporcionarme.
—Bien —murmuró Isla en voz baja—. Eso está muy bien. Todo lo malo
ocurrió el año pasado. Empezamos el nuevo año de cero.
Siguió una ronda de murmullos, todas las chicas asintieron.
¿Tenía sentido la lógica? No. ¿Iba a señalarlo? Mierda, no.
Era obvio que mi hermana y mis amigas lo necesitaban para salir
adelante, así que mantendría la boca cerrada y daría gracias que no me
entregaran a la policía.
—¿A qué hora llegaron a casa anoche? —Sinceramente, no sabía cuánto
tiempo había estado aquí sentada como un zombi, pero me había parecido un
rato antes que me encontraran en la cocina.
—La una. —Miró el reloj—. Ahora son las seis.
El cadáver estaba bien escondido en las catacumbas de París, que sólo
nosotras cinco conocíamos. Después de limpiar el desorden en la cocina,
esperé mi turno para ducharme, apoyándome en la pared.
—Si por alguna razón la policía llama a nuestra puerta —empezó
Raven—. deberíamos alegar que nunca lo vimos. Estábamos fuera.
Celebramos el Año Nuevo, llegamos a casa y decidimos volver a salir a comer
algo. Recorrimos la calle en busca de un restaurante abierto. No encontramos
ninguno, así que volvimos. Sencillo. —Tenía razón, y tendríamos que ajustar
un poco la “coartada”, pero era un comienzo.
Hacía mucho que había salido el sol cuando me deslicé entre las sábanas
de mi cama. Phoenix se acurrucó a mi lado, lloriqueando en silencio mientras
se dormía.
Me quedé despierta pensando en todo lo que había traído a nuestra puerta
y en cómo había salido todo mal.
Amon

Las ráfagas de viento caían del cielo gris de París.


Hacía una semana que papá había desaparecido. Esta mañana, recibimos
una entrega. Un pene desmembrado que coincidía con el ADN de Padre. Era
seguro decir que estaba muerto. Sin embargo, no había pistas sobre quién lo
hizo.
Madre no parecía muy desconsolada, lo que era comprensible
considerando todo. Dante estaba inusualmente callado y pensativo. Hiroshi no
estaba preocupado, y a mí... bueno, me importaba una mierda la muerte de
Angelo Leone. Padre o no.
Era un hijo de puta cruel que disfrutaba ejerciendo su poder sobre
cualquiera más débil que él.
—Qué bien que hayas sugerido salir a cenar, Amon —dijo mi madre, con
voz vacilante. No habíamos coincidido mucho desde la gran revelación. Como
no dije nada, continuó—. Lástima que Hiroshi no pueda acompañarnos.
No hice ningún comentario.
En cuanto entramos en el restaurante, me arrepentí de haber venido.
Rizos dorados, sonrisas felices y ojos azules llenos de corazones pasaron por
mi mente. En cada rincón de este restaurante, veía destellos de luz solar y oía
su risa.
Me desgarraba la jodida alma en pequeñas agujas afiladas que se
clavaban en mi corazón.
El restaurante estaba casi vacío, el frío mantenía a todo el mundo en sus
cálidos hogares. Los días festivos y el tiempo rara vez frenaban a Oba, que
solía abrir lloviera o hiciera sol. Decía que así se mantenía ocupada y la gente
salía.
No le faltaba razón: hacía días que no salía de casa y, sin embargo, aquí
estaba.
Los tres estábamos sentados alrededor de nuestra habitual mesa esquinera
y me preguntaba quién sería el primero en romper el silencio. Había tensión
entre mi madre y yo desde que me dio la noticia. Ella decía que yo no estaba
siendo razonable; yo decía que ella debería haber encontrado un momento
anterior en mi vida para romper esa jodida conexión conmigo.
—Sé que no es el mejor momento —empezó—. Pero aun así tenemos
que poner nuestras manos en el documento de Romero.
Me puse rígido. Casi había renunciado a buscarlo. Parecía jodidamente
inútil.
—Si no vamos a entrar en casa de la suegra de Romero, cosa que no
haremos, será mejor que te despidas de ese puto documento. —Mi tono era
cortante y frío.
Dante enarcó las cejas.
—Me apunto al allanamiento de morada.
Entrecerré los ojos.
—Tenemos cosas más importantes de las que preocuparnos.
—¿Cómo qué? —interrumpió mi madre—. ¿Qué es más importante que
tu derecho de nacimiento?
—Además, será bueno para la Omertà que te hagas cargo de la Yakuza
—señaló Dante. Ahora tenía un asiento en la mesa, y eso hacía aún más
enloquecedora la forma en que señalaba lo obvio.
Se me escapó un suspiro sardónico. No importaba una mierda si yo era
hijo de Leone o de Romero. Seguía siendo un maldito forastero. Ese asiento
en la mesa de Omertà no era mío. Yo era el hijo ilegítimo.
Apreté los dientes, conteniendo mi temperamento.
—Me haré cargo de la Yakuza a mi manera. No necesito ese documento.
Se acabó la discusión.
—¿Jodidamente muy sensible? —murmuró Dante en voz baja, pero al
menos dejó el tema.
O tal vez fue porque Oba se acercó a nuestra mesa, con su cara arrugada
como testimonio de años de experiencia y trabajo duro. A veces basta con
mirar a alguien para saber que ha vivido una vida plena.
—Mis clientes favoritos. —Nos sonrió, con las manos cruzadas sobre la
parte delantera de su kimono—. Amon y Hana, me alegro de verlos. No sabía
que volverían a París tan pronto.
—Ella nunca se fue —refunfuñó Dante.
—Ah, ¿han decidido quedarse para la Semana de la Moda de París?
Mamá ofreció una débil sonrisa. No era apropiado decir que se quedó
porque papá -corrección, el padre de Dante- decidió no volver a casa en
Nochevieja, y su muerte permanecería fuera de la prensa.
No era exactamente inusual -tenía amantes por todo el puto continente-,
así que ninguno de nosotros se lo había pensado dos veces. Aunque me
preocupaba que Dante no hubiera reaccionado en absoluto desde que apareció
aquella polla rebanada.
Mi madre murmuró algo vago en respuesta, pero por suerte Oba no
pareció darse cuenta, con la atención puesta en otra cosa.
Miró en dirección a la puerta de entrada y saludó.
—Hola, Reina. Me alegro de verte.
Se me detuvo el corazón. Se detuvo jodidamente de golpe. Giré
lentamente la cabeza, siguiendo la mirada de Oba, y el mundo se desvaneció.
Reina devolvió el saludo, de espaldas a todos nosotros, mientras se
quitaba el polvo del abrigo.
—Hola, Oba.
Mierda, su voz era tan suave como la recordaba.
La menuda figura envuelta en un vaporoso abrigo rosa. Su falda de lana
blanca apenas le llegaba a las rodillas, sus piernas ocultas bajo medias rosas y
botas blancas.
Y su cabello...
Mierda, ¿qué se había hecho en el cabello? Sus rizos dorados apenas le
llegaban a los delgados hombros.
Se giró en nuestra dirección y su sonrisa se congeló en su rostro. Se
produjo una ronda de jadeos y, a través de la neblina roja que llenaba mi
cerebro, tardé un rato en darme cuenta que eran de mi madre y de Oba.
La cara de Reina estaba negra y azul, los moretones marcaban su pálida
piel. Y su cuello...
Antes de darme cuenta de lo que estaba haciendo, me había puesto de pie
y estaba merodeando por el restaurante. El sonido de los cubiertos chocando
contra el suelo.
Nada de eso importaba.
Alguien le había hecho daño. Alguien le puso las putas manos encima.
Voy a matar a quienquiera que lo haya hecho con mis propias manos.
El zumbido en mis oídos se negaba a calmarse. Mi ira la cubrió de rojo,
apoderándose de sus colores rosados.
Reina no se movió, sus ojos siguieron cada uno de mis pasos hasta que
me elevé por encima de ella. Seguía oliendo a canela, tan hermosa como
siempre. Pero no había corazones en sus ojos. Al menos, ninguno para mí.
Mis ojos se posaron en su delgado cuello, con huellas dactilares tan
claras como el puto día. Alguien la había asfixiado.
—¿Quién te ha hecho daño? —gruñí, con los miembros temblando de
rabia—. ¿Quién coño te tocó?
Algo parpadeó en sus ojos. ¿Era miedo? No podía serlo. Sabía que nunca
le haría daño. Pero lo hiciste, susurró mi mente.
Ahora había una hoja afilada donde solía estar mi corazón.
—Te lo voy a preguntar otra vez, Reina. —Apenas podía contener mi
furia. Tuve que tomar aire antes de apretar los dientes—. ¿Quién. Te.
Lastimó?
Se le encendieron los ojos con fuego, enderezó los hombros y levantó la
barbilla.
—Vete a la mierda, Amon. No tienes derecho a hacerme preguntas.
Su respuesta me sorprendió.
Me acerqué un paso y ella retrocedió otro.
—Reina...
—Déjalo ya —siseó, con el brillo de sus ojos apagado. Yo hice eso.
Saberlo me dolía más que cualquier otra cosa.
Maldita sea. Todo esto era tan jodido. Quemaría el puto mundo entero
para pedir sus sonrisas. Estaba tan jodidamente mal, pero no sabía cómo
arreglarlo. Arreglarme.
—Bien, como quieras —espeté—. Pero averiguaré quién hizo esto y
entonces...
No tuve que terminar la frase. Ella sabía exactamente lo que quería decir.
Prefirió ignorar mis palabras, me esquivó y se dirigió hacia Oba mientras yo
permanecía inmóvil, con los puños apretándose y abriéndose. Tenía ganas de
dar rienda suelta a mi rabia, pero no era el momento ni el lugar.
—Hola, Oba, ¿tienes nuestro pedido? —La suave voz de Reina llenó el
restaurante, el sonido actuó como mi faro localizador personal.
Escuché su conversación, con cada fibra de mí en alerta máxima.
—¿Qué pasó, Hina? —preguntó Oba con voz temblorosa. No me
sorprendió que Oba hubiera encontrado un apodo japonés para ella. Sol. Le
quedaba bien con ese cabello que brillaba como el oro.
—Sólo fue un accidente. —Reina mantenía la voz ligera, pero había un
trasfondo de algo que no podía precisar con exactitud—. Ya está mucho
mejor.
Oba negó con la cabeza, claramente sin creerle.
Ni siquiera sabía que había vuelto a París. Darius no me había avisado.
Hace una semana, en Nochevieja, vi a su hermana y a sus amigas de fiesta,
pero Reina no estaba a la vista. Supuse que seguía con su abuela.
¿Podría ser que los brasileños la hubieran atacado? Si le hicieron eso, le
arrancaría un puto miembro a Perez Cortes.
Oba embolsó su pedido y se lo entregó.
—¿Quieres que alguien te lo lleve?
Los rizos cortos de Reina rebotaron mientras negaba con la cabeza.
—No, mi amiga está ahí fuera. Volveremos en auto.
—De acuerdo, Hina. —La mano de Oba seguía sobre la de Reina—. Por
favor, ten cuidado. No quiero...
Reina sonrió, acariciando su mano arrugada.
—Te lo prometo, todo va bien. Gracias por el encargo de última hora.
—Por supuesto. Cualquier cosa por ti.
—Hasta la próxima.
Oba acercó la palma de la mano a la mejilla de Reina y la ahuecó
suavemente. Desde el momento en que se conocieron, Oba quedó prendada de
ella.
—Cuídate, ¿de acuerdo?
Sus rizos cortos volvieron a ondularse mientras ella asentía. Parecía
distinta, pero igual. En cierto modo, mayor. Pasó junto a la mesa donde
seguían sentados mi madre y Dante, ambos mirándola.
Ella se limitó a inclinar la cabeza en señal de reconocimiento, mientras
mi hermano la miraba como si fuera su trabajo y cobrara millones por ello.
Tuve que luchar contra el impulso de no lanzarme sobre él y sacarle los ojos.
En lugar de eso, me quedé quieto y esperé.
Pasó a mi lado como si yo fuera un completo desconocido.
No pude resistirme. Antes de saber lo que estaba haciendo, mi mano salió
disparada y le agarró la muñeca.
—Reina...
Se detuvo, pero no se giró para mirarme. Ella miró fijamente adelante,
dándome el hombro frío. Como la reina que era. Los moretones de su cuello
parecían aún peores desde este ángulo. Jesucristo.
—¿Qué quieres, Amon? —Su voz era más fría que la temperatura
exterior, y su comportamiento aún más.
—Dime qué pasó —exigí, con tono bajo—. Esos moretones... juro por
Dios...
Esta vez giró la cabeza y me miró, con ojos de fría furia. Los mismos
ojos azules como el océano que antes me mostraban a mi alma gemela ahora
solo ofrecían a una extraña.
—Me has hecho daño, Amon —me dijo, con un tono tranquilo—. Estos
moretones no son nada comparados con los que me dejaste. —Una pálida
vena palpitaba en su delgado cuello, testimonio de su furia—. Ahora,
suéltame.
Me soltó la mano de un tirón y salió del restaurante sin mirar atrás.
Reina, veintiún años

Mi hermana entró en mi despacho como si fuera una pasarela


imposiblemente corta.
De fondo sonaba mi lista de canciones de chica triste de iTunes. A veces
me ayudaba a inspirarme. Otras veces, me ayudaba a recordar por qué me
negaba a darle una segunda oportunidad al amor.
¿Quién necesitaba ese dolor de cabeza y esa angustia? Prefería que me
comiera un tiburón. Lentamente.
Aparté los ojos de los diseños que estaba arreglando para mi trabajo
diario en Hermès. Lo conseguí sobre todo gracias a mi apellido y a mi relación
con mamá y abuela, dos de las estrellas de cine más importantes de su época.
Además, la abuela conocía a alguien de la junta directiva.
Estaba agradecida y la experiencia era inestimable, pero no era feliz
trabajando aquí. Un trabajo administrativo no era para mí. Después de meses
de lucha, por fin había decidido poner en marcha algo propio y llevaba
semanas trabajando en ello.
—Hola. Has llegado pronto. —Miré la hora para asegurarme que no me
había despistado. Eran sólo las tres de la tarde—. No las esperaba a ti y a Isla
hasta las cuatro con el ensayo de la sinfónica.
Se encogió de hombros y me dijo:
—Isla llegará a las cuatro.
Mi hermana sonrió alegremente, pero en cuanto la miré a los ojos, supe
que algo la perturbaba y trataba de ocultarlo.
—¿Por qué? —pregunté, reprimiendo mi instinto de preguntarle qué o
quién la había disgustado.
—La práctica.
Fruncí el ceño.
—¿No tienes que practicar?
—No.
Me recosté en mi asiento, ignorando el trabajo que se acumulaba,
esperando a ser terminado. Tenía un cuarto de escobas por despacho. Bueno,
no exactamente, pero lo llamaba así porque en el espacio sólo cabíamos un
escritorio, un pequeño archivador, yo y una sola visita.
Desgraciadamente, nada de eso funcionaba para mi vena creativa. Era la
razón por la que estaba poniendo en marcha mis propios diseños, empezando
por organizar una exposición la semana que viene, y luego -suponiendo que
saliera bien- me iría de aquí.
Me estremecí sólo de pensar en el desastre al que aún no me había
enfrentado. ¿Era demasiado pedir que las cosas salieran bien de una vez?
Sacudí la cabeza, ahuyentando esos pensamientos y centrándome en
Phoenix.
—¿Cómo es que no tienes que practicar?
Dejé que mi mirada recorriera los rizos oscuros ligeramente despeinados,
el jersey negro, los pantalones de cuero rojo y los tacones de aguja negros de
Phoenix. Ella definitivamente no iba a la práctica sinfónica con ese atuendo.
El maestro Andrea era muy conservador. Isla tendía a presionarse con él, pero
ése nunca era el estilo de mi hermana.
—Simplemente no. —Otra respuesta vaga. Phoenix solía animarse
cuando tenía ensayos y conciertos.
—¿Qué pasó? —No tenía sentido andarse con rodeos: Phoenix era una
experta en evasivas—. Y no me digas “nada” porque iré a preguntarle al
maestro Andrea. —Resopló y prácticamente pude verla contemplando sus
siguientes palabras, evaluando la mejor manera de responder sin mentir
descaradamente—. ¿Sabes qué? Creo que se lo preguntaré al Maestro —dije,
con mis métodos ligeramente furtivos.
Prefería amordazarme a llamarlo. Me molestaría con lo de volver a la
música hasta que se pusiera azul.
—Él no me necesitaba. —Parpadeé ante su respuesta. No era lo que
esperaba. Phoenix era una pianista magnífica, y no había muchos que
poseyeran su habilidad. El único problema de toda su carrera era cuando nadie
de los presentes sabía Lenguaje de señas para traducirle. Y ahí era donde solía
entrar yo.
—¿Qué quieres decir? —pregunté despacio. No sacaría conclusiones
precipitadas; podía ser que el Maestro sólo necesitara violinistas hoy.
Phoenix levantó el hombro y resopló.
—Ha elegido a otro pianista. No es gran cosa.
Me enderecé en la silla, indignada.
—¿Qué? Creía que te quería a ti. Lo dejó claro. —Un parpadeo cruzó su
expresión y la sospecha se agolpó en la boca de mi estómago—. Dime por qué
eligió a otro, Phoenix.
Hice una seña entrecortada por la ira al rojo vivo que me invadía.
—No es para tanto. —Sus movimientos fluidos disimulaban su propia
frustración, pero no podía ocultar la decepción que acechaba en sus ojos.
—Claro que no. ¿Por qué eligió a otro? —repetí.
—Cuando vio mi nombre, supuso que tú también participarías.
Un gemido escapó de mis labios. Era tan jodidamente injusto. Phoenix
era mucho mejor músico que yo y, sin embargo, su oído la ponía
constantemente en desventaja.
—¿Por qué estás tan tranquila?
Me miró como si la hubiera traicionado.
—No lo estoy. Quiero vengarme. Quiero cortarle la polla y dejar ciego
al hijo de puta. —De acuerdo, bueno, eso fue inesperado—. Pero eso no le
hará cambiar de opinión sobre que yo toque para la sinfónica, así que tengo
que dejarlo pasar. Conseguiré otro concierto. Haré que se arrepienta a largo
plazo.
Tenía razón. Esa era la mejor venganza que podía conceder a cualquier
imbécil que la rechazara o desairara.
—Y luego recházalo siempre que quiera que toques en sus conciertos. —
solté una risita, agarrando el lápiz—. Sigo sin creer lo de ese imbécil.
Se apoyó en la pared y se cruzó de brazos, claramente cansada de nuestra
conversación. Aún no había terminado con el Maestro, y tenía toda la
intención de buscarlo y hacer que se arrepintiera del día en que nació, pero
Phoenix no necesitaba saberlo.
Su expresión me quemó hasta que no pude contener más mi lengua.
—¿Qué? —Soné demasiado a la defensiva y ni siquiera sabía por qué.
No era como si hubiera hecho algo malo. Sin embargo. Desplegó los brazos y
agitó la mano con desdén. Entrecerré los ojos—. Está claro que tienes algo en
mente, así que escúpelo.
Eso hizo.
—No pareces vestida para salir —señaló, haciendo un gesto con el brazo
que dejaba claro que mi vestuario de pantalones de yoga y camiseta de cuello
redondo era inadecuado para sus estándares—. Ni para trabajar, por cierto.
Puse los ojos en blanco.
—Primero, me meten aquí donde nadie me ve excepto el tipo que no para
de darme esta mierda aburrida. —Señalé los montones de documentos de mi
escritorio, ya de por sí desordenado. Había días en los que estudiaba tanto
papeleo que pensaba apuñalarme en el ojo—. Es viernes, día de vestir
informal. —Levantó las cejas como diciendo “¿y qué?” pero se quedó
callada—. La mayor parte de la empresa está libre hoy de todos modos. Un
retiro o algo así.
—¿Y tú no fuiste?
—Era opcional. Si hubiera sido obligatorio, me habría clavado un puñal
en los ojos.
Un suave zumbido vibró en su pecho, llamándome por mi mierda.
—No puedes seguir escondiéndote del mundo. —Me burlé en voz alta,
poniendo los ojos en blanco y preparándome para protestar. Debía de estar
leyéndome el pensamiento—. Y si me dices que lo estás aceptando todo, voy a
arrastrarte fuera de este edificio por el cabello.
Suspiré.
—No me estoy escondiendo —repliqué irónicamente—. Simplemente
me gusta más esto que salir constantemente de fiesta.
—¿Cómo qué? —desafió—. ¿Escuchar canciones tristes, aprender a
pelear y salir con un ex agente de operaciones especiales?
Se refería a Darius y a nuestras continuas reuniones en el centro local de
artes marciales. Nos habíamos hecho buenos amigos en los últimos tres años.
Me encogí de hombros.
—Me gusta.
Sus ojos se entrecerraron hasta convertirse en rendijas.
—¿Te gusta?
Me quedé mirándola un momento antes de soltar una carcajada. Claro
que Darius estaba bueno, pero no era ni remotamente mi tipo. Con su cabello
rubio hasta los hombros y sus músculos abultados, a menudo me preguntaba si
no sería más vanidoso que todas mis amigas juntas.
—Me gusta como amigo —respondí—. Nada más y nada menos.
Debió de ver la verdad en mis ojos porque lo soltó.
—Sal con nosotras.
Negué con la cabeza.
—No puedo. Me han cancelado el lugar del espectáculo. Tengo que ir a
explorar algunas opciones de ubicación, o tendré que cancelar mi desfile.
Era la excusa perfecta y la verdad. Por supuesto, me olvidé de mencionar
que ahora también le haría una visita al Maestro.
—Podemos ir contigo —me ofreció.
Isla entró justo cuando Phoenix empezaba a hacer señas de su respuesta,
con su salvaje cabello rojo recogido en un moño.
—¿Adónde vamos exactamente con Reina?
—A ningún sitio —contesté rápidamente—. Después de visitar algunos
lugares potenciales, he quedado con Darius en el centro de entrenamiento. Así
que no, no puedes venir conmigo.
—Ah, ahí está. — La expresión de Phoenix era de fastidio—. Es como si
prefirieras estar con él que con nosotras.
Cuando exhalé un suspiro exasperado, Isla me lanzó una mirada
comprensiva.
—Prefieres pasar el tiempo en ese centro apestoso que divertirte.
—Me divierto aprendiendo defensa personal —protesté—. Me hace
sentir más fuerte. Más segura.
Era la verdad. El hecho de haber sobrevivido a Angelo Leone fue un
milagro más allá de la pura suerte. Estaría preparada si alguna vez llegaba a
haber una “próxima vez”.
—Quizás deberías retomar las sesiones con tu terapeuta —sugirió
Phoenix, cruzándose de brazos y mirándome fijamente.
Negué con la cabeza.
—No, estoy bien. Y no es como si pudiera contarle lo que pasó. —Las
miré a las dos de reojo—. Esto funciona y me atengo a ello. No hagas esperar
a Raven y Athena. Vayan a cenar y luego diviértanse afuera. Estaré en casa
cuando lleguen.
—Creo que te mientes a ti misma, afirmando que estás bien —protestó
Isla, con tono suave—. Tres años es mucho tiempo para suspirar por alguien.
Desvié la mirada, me costaba negarlo. Sabía que todo lo que había
pasado con Amon era historia, se había ido y no volvería a repetirse, pero
seguía doliéndome igual que el primer día que pronunció aquellas palabras.
Tú y yo contra el mundo.
Podía negarlo, pero seguía tan enamorada de Amon Leone como
entonces. El chico que me destruyó.
Giré la cara hacia la pared y me quedé mirando el lienzo vacío mientras
mi mente reproducía imágenes que quería olvidar. Los dos bailando bajo las
linternas. Nadando en el mar azul claro. Nunca amaría a nadie de la misma
manera, y ninguna reflexión sobre el tipo de amor equivocado funcionaba.
Estaba obsesionada con él.
Regresé la mirada a los dos pares de ojos que me observaban con recelo e
inspiré temblorosamente.
—Estoy trabajando en ello. Las clases de defensa personal me están
ayudando. Centrarme en mi carrera también está ayudando.
Las chicas no parecían contentas con mi decisión, pero la aceptaron.
Veinte minutos después, salimos del edificio Hermès. Isla y Phoenix fueron a
la derecha y yo a la izquierda.
Mucho más tarde en mi vida, me daría cuenta que fue ese día el que me
condujo de nuevo a los bajos fondos.
Amon, veintiséis años

Trieste, Italia.
Observé cómo la ciudad bullía de vida mientras el mar bañaba la costa.
Era pintoresco y relajante para todos menos para mí. Este nunca fue mi hogar,
a pesar de haber nacido aquí.
Me ardían los músculos y el sudor me caía por la frente, nublándome la
vista, mientras seguía golpeando con el puño la cara del maniquí. Desaté mi
ira, llevando mi entrenamiento al extremo. Se había convertido en mi único
santuario. El olor a sudor perfumaba el aire mientras mi mente giraba en cien
direcciones diferentes.
Me preguntaba dónde estaría en ese momento, qué estaría haciendo, si
estaría feliz, contenta. La tentación de buscarla era tan jodidamente grande
que, tras una hora de aporrear al maniquí, finalmente cedí.
Me quité el sudor de la cara con una toalla, me dirigí al portátil y lo abrí.
Tiré la toalla al cesto de la ropa sucia, agarré una botella de agua y empecé a
teclear en mi programa de vigilancia.
Pulsé varios botones hasta que la localicé. Clase de yoga. Seguía yendo
con regularidad. ¿Seguía teniendo ataques de pánico? También había
empezado a tomar clases de defensa personal con Darius. Debí haberle
exigido a Kian que la vigilara, le triplicaba la edad. No ese chico rubio con
cabello largo que se encariñó con mi... Mierda, ella era mi nada.
Hijo de puta.
Tardé un par de minutos en calmar el fuego que crecía en mi pecho. Era
inútil; nunca conseguiría extinguir esa posesividad cuando se trataba de Reina
Romero. Me planteé buscar a Darius y romperle el cuello. Sería una forma de
poner fin a su cita semanal.
Debería jodidamente llamar a Kian y exigir que despidieran a Darius. No
funcionaría, pero maldición, me daría una buena excusa para ir por su
empresa. Darius incluso se negó a cobrar. Yo seguía enviándoselo, pero él lo
devolvía cada vez sin falta. Llevábamos tres años jugando a este juego.
Irónico, en realidad. Cuando mi hermano fue secuestrado por el rival de
mi padre, se negó a pagar el rescate.
Mi mente regresó a esa época oscura. Debería haber estado con Dante el
día que lo secuestraron. En lugar de eso, estaba ocupado evitando el puto
desastre del cargamento de mi primo, que casi ahoga a cincuenta mujeres que
intentaba introducir de contrabando en Japón para su red de prostitución.
Se me retorcían las tripas cada vez que recordaba las imágenes de su
secuestro. Dante cayó en una emboscada cuando salía de ese mismo club
nocturno de Trieste. Había luchado como un demonio, pero acabó dominado
por una docena de hombres vestidos con ropa de combate y pasamontañas
negros.
Vi cómo le golpeaban en un lado de la cabeza. Intentó luchar, pero le
fallaron las fuerzas, al igual que la cara empapada de sangre. Se lo llevaron a
rastras y lo metieron en una furgoneta negra. Estuvo fuera dos semanas.
Fui yo mismo a pagar el rescate -porque nuestro padre se negó- a cambio
de la vida de mi hermano. El hermano que recuperé después ya no era el
mismo. Mi padre se lo tomó a risa y dijo que era lo mejor que le podía haber
pasado a Dante. Decía que lo había hecho más fuerte.
Definitivamente lo volvió más loco.
Había intentado conseguirle ayuda y había fracasado. Nuestra madre se
había quedado con él en el castillo, asegurándose que no pasara días sin
comer. O infligiéndose dolor a sí mismo. A mi hermano le encantaba el dolor,
tanto el suyo como el de los demás. Quería estar en el infierno, no, necesitaba
estar en el infierno. Mi madre era la única que podía evitar que cayera en una
espiral.
Después de aquello, prefirió dormir en el sótano. En la oscuridad y el
frío, lejos del mundo.
Lo había visitado todo lo que había podido, pero hubiera preferido
sacarme los ojos antes que dormir en aquella casa maldita. La última vez que
dormí en ese maldito lugar fue cuando tenía dieciséis años.
Sonó un timbre, sacándome del recuerdo de aquellos tiempos oscuros.
—Está abierto —grité. Tenía la sospecha de quién era. Sólo Dante,
Hiroshi y mi madre tenían acceso a este edificio.
—Hola, musuko. —La suave voz de mi madre recorrió mi ático.
Tomé un trago de agua, me armé de valor y me di la vuelta, solo para
encontrarme con sus ojos llenos de tensión. Nos habíamos distanciado en los
últimos tres años. No podía mirarla sin ver el rostro destrozado de Reina. La
forma en que sus hombros se habían hundido y sus suaves sollozos llenaban
mi apartamento de París. Las imágenes de ella ensangrentada en la acera y en
el hospital me perseguían cada noche. Ya eran bastante terribles sin el
recordatorio de quién había causado todo este desastre.
—Madre.
No había cambiado. Los años habían sido buenos con ella a pesar de la
oscuridad que parecía rodearla siempre. Los dos hombres -Romero y Leone-
que habían convertido su vida en lo que querían.
Quería a mi madre, pero no podía perdonarle que me ocultara un secreto
tan grande. No porque me importara una mierda quién era mi padre -uno no
era mejor que el otro-, sino porque destruyó a la niña con corazones en los
ojos.
—¿Estás aquí por asuntos de la Omertà? —Ella asintió—. Dante dijo que
ustedes dos han estado haciendo progresos eliminando el tráfico de personas.
—Dante era un hablador. Durante los últimos tres años, se había preguntado
por la contienda en nuestra relación, pero mi madre mantuvo su promesa. Sólo
nosotros sabíamos la verdad sobre mi padre.
—Fui a Japón con Hiroshi y conseguí nuevos diseños de kimonos —
continuó cuando guardé silencio. Dio un paso vacilante hacia delante y su
rostro se suavizó.
—Lo sé, sólo se descuida de sus tareas cuando está contigo —comenté,
aunque mi tono no era mordaz.
—No paro de decirle que quizás debería retirarse.
Asentí, sabiendo muy bien que Hiroshi haría lo que quisiera.
—¿Tienen pensado casarse?
Ella negó con la cabeza.
—Todavía estoy legalmente casada con Romero. —Y ahí estaba. La
nube oscura que se cernía sobre nosotros, irresuelta y ominosa.
—No estará por aquí mucho más tiempo —dije con tono inexpresivo. No
importaba si mataba al viejo, perecería por sí mismo. El cáncer se lo estaba
comiendo.
Me divertí amargamente mientras el silencio se alargaba, disfrazado de
tranquila aceptación, pero no podía ocultar la volátil tensión que bullía entre
nosotros.
—Si pudiera volver atrás y cambiarlo todo, lo haría —dijo.
Mi madre no había cambiado nada en los últimos años. Ni en los últimos
veinte. Llevaba el cabello oscuro recogido en dos moños perfectos en la
cabeza, similares al estilo odango que se había popularizado en la moda
japonesa. Pero lo que odiaba era el color de su kimono. Me había entrenado
para ignorar el color rosa durante los últimos tres años. Y el aroma de la
canela casi me hace estallar de rabia.
Sí, había llegado a ganarme mi puto apodo.
—Amon, ¿cuándo me perdonarás? —Dio otro paso adelante, con la
postura rígida—. Por favor, musuko. Han pasado años.
Perdonar. Ojalá fuera tan fácil.
—¿Cómo sabías que había vuelto? —pregunté. Había llegado tarde
anoche.
—Hiroshi lo mencionó. —Esa era precisamente la razón por la que había
empezado a distanciar a Hiroshi de mis asuntos. Su lealtad hacia mí había sido
superada por su lealtad hacia mi madre. Me alegraba por ella, pero eso no
significaba que tuviera que alegrarme que aquel hombre vigilara
constantemente mis idas y venidas.
Todos los putos años de sufrimiento y palizas. Ella podía haberlo evitado
marchándose. Angelo Leone ni siquiera era mi verdadero padre y ella dejaba
que nos tratara como a una mierda.
—¿Hay alguna razón para tu visita? —pregunté finalmente.
Suspiró.
—No me gusta esto —murmuró en voz baja—. Quiero arreglarlo.
—¿Puedes retroceder en el tiempo? —dije con amargura.
—No, pero...
—Entonces no puedes arreglarlo.
El silencio se extendió, proyectando sombras y fantasmas por todas
partes. Apestaba a amargura y no sabía cómo superarlo. Me había follado a mi
media hermana. Y lo que era peor... la amaba, mierda. La mujer que podría
haberlo evitado todo se había aferrado a sus secretos hasta que fue demasiado
tarde.
—Nunca dijiste que ella fuera importante para ti —dijo en voz baja. Me
di la vuelta para mirar por la ventana mientras maldecía en silencio a
Marchetti y a mi hermano por pedirme que volviera a Europa.
La rabia me nubló la vista y pintó el mundo de carmesí como un
monstruo dispuesto a atacar, sediento de sangre y asesinato.
—Y omitiste mencionar -durante veintitrés años, debo añadir- que
Tomaso Romero es mi padre biológico —dije, mirándola por encima del
hombro. Mis palabras eran tranquilas, planas, ocultando la tensión que fluía a
través de mí.
—¿Cuántas veces puedo decirlo? —suplicó—. Lo siento.
La rabia palpitó con más fuerza en mis entrañas, expandiéndose y
afilando sus garras hasta destrozar cualquier moral que pudiera tener.
Necesitaba que se fuera antes de decir o hacer algo de lo que no hubiera
vuelta atrás.
—Yo también. —Por tantas malditas cosas. Pero lo más importante era
que la relación con mi madre estaba rota y no había forma de repararla.
No en esta vida.
Reina

De camino al estudio donde sabía que encontraría al Maestro Andrea,


practiqué mi discurso.
Maestro Andrea, deje de ser un imbécil. Sacudí la cabeza. No, eso no
funcionaría. Maestro Andrea, por favor reconsidere su estúpida decisión con
respecto a mi hermana.
Maldita sea. Menos mal que no había estudiado comunicación, se me
daba fatal. Decidí improvisar.
Al doblar la esquina, el edificio apareció ante mí. Era antiguo, pero lo
habían renovado por completo y lo habían dotado de la máxima seguridad.
Subí los escalones y me armé de valor.
Sólo tenía que hablar con él y luego iría a reunirme con Darius.
Mis pasos resonaron en el silencioso pasillo. Suaves murmullos recorrían
el aire. Podía oír otro par de pasos -o dos- en algún lugar del edificio, aunque
no podía verlos.
Maestro Andrea, no sea imbécil y dele a mi hermana un papel en la
orquesta. O si no...
Tenía muchas ganas de decir eso. Tal vez incluso llevar un bate de
béisbol conmigo para enfatizar mi seriedad. Prisión francesa, allá voy, me reí
para mis adentros.
—¿Reina? —Una voz familiar me sacó de mis pensamientos y levanté la
cabeza, encontrándome cara a cara con mi padre. Me detuve. Miré fijamente.
Mi papá estaba de pie con otro hombre que sobresalía por encima de él.
—Papá, ¿qué haces aquí? —Mi mirada se desvió hacia su amigo, que nos
observaba con curiosidad, con las manos metidas en los bolsillos. Su postura
era relajada, pero no podía evitar la sensación que todo era para aparentar.
Rezumaba crueldad y peligro—. No sabía que estabas en París —comenté en
voz baja.
No me sorprendió que no nos hiciera saber que estaba en la misma
ciudad. Después de todo, sus actividades en los bajos fondos siempre habían
sido discretas. No lo bastante discretas como para haber salvado el destino de
alguna de nosotras, pero no era el momento de desenterrar viejas tumbas.
Papá bajó un escalón, ahora a mi altura, y me dio un beso en la mejilla.
—Tenía unos asuntos que tratar en la ciudad, pero no pensaba quedarme
mucho tiempo. ¿Qué haces aquí?
No podía decirle que había venido a darle mi opinión al Maestro por
haberse portado como un imbécil con mi hermana, así que opté por una
mentirita.
—El lugar que había reservado para mi desfile de moda no funcionó.
Estoy aquí para comprobar el potencial de este.
Papá frunció las cejas.
—¿Este edificio?
Sonreí incómoda, encontrándome con la mirada del amigo de Papá.
—Sí, probablemente no sea un buen sitio. —Incliné la cabeza hacia él—.
Hola.
—Reina, este es un... colega. Enrico Marchetti.
—Señor Marchetti. —Le tendí la mano y la aceptó. Fue sólo entonces
que su nombre se registró—. Espere. ¿Como la casa de moda más prestigiosa
de Italia? ¿Ese Marchetti?
—El mismo. —Enrico esbozó una sonrisa, y si mi corazón no hubiera
estado tan destrozado, probablemente habría caído bajo el hechizo de aquel
hombre tan guapo.
—Vaya —murmuré—. Encantada de conocerlo. No tenía ni idea.
Debería haber recurrido a los contactos de papá en vez de a los de la abuela
cuando buscaba trabajo.
El señor Marchetti rio profundamente.
—No es demasiado tarde.
—Bueno, a menos que tengas un local libre en el corazón de París que
pueda utilizar dentro de cuatro días —dije con una sonrisa pesarosa—. Me
temo que sí lo es.
Estaba a punto de dirigirme a mi padre cuando el señor Marchetti volvió
a hablar.
—La verdad es que sí. Y si te viene bien, es tuyo.
Mis ojos se abrieron de par en par.
—¿En serio? —Respiré, con la esperanza floreciendo en mi pecho.
La sonrisa que me dedicó era preciosa. Desgraciadamente, mi corazón no
palpitó, ni siquiera un poco, muy a mi pesar.
—Sí, de verdad. Me encantaría ver tus diseños.
—A mí también me gustaría verlos —intervino mi Papá,
sorprendiéndome—. Quizás me quede en París para verlo. De todos modos,
tengo algunos negocios con los hermanos Leone.
Esta vez, mi corazón respondió. El pobre órgano dejó de bombear, luego
reanudó sus latidos, aleteando salvajemente. Inmediatamente lo aplasté.
—Gracias, Señor Marchetti. —Era mejor que no reconociera el
comentario de Papá. Sólo esperaba que no invitara a los hermanos Leone al
evento—. Sobre el pago...
Me cortó.
—No hay pago. Cuando necesite un favor, me lo devolverás.
La alerta se disparó a través de mí. ¿Qué clase de favor necesitaría
alguien tan poderoso como Enrico Marchetti en el que yo pudiera ayudarle?
Mis ojos se movieron entre ambos hombres, preguntándome cómo responder.
Parecía que Papá no encontraba nada fuera de lo normal en el comentario de
Marchetti. Qué extraño.
—Siempre que sea legal —murmuré, mirando a Marchetti a los ojos
oscuros.
Se rio entre dientes.
—Por supuesto. —Miró a papá y luego asintió—. Haré todos los
preparativos y le daré la información a tu padre. ¿Te parece bien?
Asentí.
—Sí, muchas gracias.
Unos minutos más tarde, me despedí con la mano antes de subir las
escaleras hacia el estudio del Maestro Andrea. ¿Podrían estar mejorando las
cosas?

Después de mi intensa discusión con el maestro Andrea, que tal vez tomó
como una amenaza, estaba ansiosa por empezar la sesión con Darius.
Vestida con unos ajustados leggings negros y una camiseta rosa sin
mangas, me planté en medio de la colchoneta del centro de entrenamiento que
poseía Darius. Un dōjō. El nombre del centro de entrenamiento no era muy
creativo, pero funcionaba. Aprendí que era el término japonés para los centros
de aprendizaje y entrenamiento inmersivo. Incluso lugares de meditación.
Me había estirado durante los últimos treinta minutos. Estaba envuelta
con una energía excitadora, sabiendo que mi desfile de moda se llevaría a
cabo. Marchetti había cumplido. Apenas dos horas después de despedirme,
antes incluso de llegar al centro de formación de Darius, recibí un mensaje de
texto de Papá con una dirección, fecha y hora. Era mío para todo el día. El
Señor Marchetti también estaba utilizando sus contactos para correr la voz
sobre mi próximo espectáculo. Aun así, estaba realmente preocupada por el
favor que querría a cambio.
—¿Lista para el combate cuerpo a cuerpo? —preguntó Darius,
frotándose las manos, y funcionó para sacarme de mis pensamientos
persistentes. Gruñí. Él sabía muy bien que yo era pésima en eso y
probablemente estaba listo para trapear el piso conmigo.
—¿No podemos estirarnos un poco más?
Darius se rio. El hombre era un ex-Fuerzas Especiales y podía ser
aterrador cuando quería. También era guapísimo, y a menudo atraía las
miradas de hombres y mujeres por igual. Incluso ahora, podía sentir cómo los
fanáticos franceses del gimnasio lo miraban boquiabiertos. Para mí, era un
pedazo de mi hogar, ya que era un expatriado estadounidense. Compartíamos
nuestro amor por los sándwiches de mantequilla de cacahuete, la pizza
americana grasienta y los cereales matinales.
—¿Y dejarte ir fácil? —replicó irónico—. De ninguna manera.
Puse los ojos en blanco.
—Realmente no sé por qué les gustas a las mujeres —murmuré en voz
baja—. Estás al borde del sadismo.
Sonrió.
—Probablemente por eso les gusto.
—No quiero ni saber qué significa eso. —Sacudí la cabeza, reprimiendo
una sonrisa. Las damas que acudían a este centro o bien esperaban un ápice de
la atención de Darius o bien se tomaban en serio la defensa personal. No había
término medio. Yo pertenecía al segundo grupo de mujeres. El hecho que nos
lleváramos bien y que Darius tuviera un corazón de oro bajo ese ancho pecho
era una ventaja.
Se puso en posición y yo imité el movimiento. Darius me había inculcado
que con mirar a los ojos de tu oponente podías saber cuál sería su siguiente
movimiento. Esperé, sin perderlo de vista.
Ahí estaba. Apenas un tic en el músculo de su antebrazo, y atacó. Por
instinto, lo esquivé.
—¡Sí! —exclamé, pero demasiado pronto, porque volvió a moverse y,
antes que pudiera parpadear, me volteó—. Ay —gruñí, cayendo de espaldas.
Se rio entre dientes.
—Nunca reclames tu victoria antes que esté garantizada. —Me tendió la
mano y la agarré para que me pusiera en pie—. Pero esto no ha estado mal.
Me froté la espalda.
—Quizás para ti. Para mí fue doloroso.
—Estás mejorando.
Me crují el cuello y rodé los hombros.
—Bueno, sólo me llevó tres años. —Mantuve la mirada fija en las
colchonetas de sparring.
—Bien, otra vez —me ordenó. Respiré hondo, exhalando lentamente, y
volví a centrarme en él—. Ahora, atácame.
Sin pensarlo dos veces, avancé hacia él. Justo cuando Darius alargó la
mano para agarrarme, le di una patada entre las piernas. Desgraciadamente,
me agarró el pie, haciéndome caer de espaldas con un fuerte golpe y
quedándome sin aliento.
—Buen trabajo, apunta a las pelotas —me elogió. Mis ojos se clavaron
en el techo, y el parpadeo y el zumbido de las luces consiguieron conectarme a
tierra. Mierda, odiaba la actividad física, pero odiaba aún más ser vulnerable y
débil.
—Necesito un hombre más pequeño para entrenar —dije por fin,
encontrando mi voz.
Su risita llenó el aire.
—Estás atrapada conmigo, te guste o no.
Ahogando una mueca de dolor, me levanté. Este entrenamiento podría
ser brutal, sobre todo cuando Darius estaba de un humor serio.
—Jesús, me estoy muriendo aquí y parece que estás de vacaciones.
Sus labios se movieron.
—¿Un gimnasio apestoso? No es exactamente un destino de vacaciones.
Me reí entre dientes.
—Bueno, es tu casa. —No estaba tan mal, y estaba segura que los olores
a sudor no podían evitarse. Había colchonetas acolchadas por todas partes.
También tenía sacos de boxeo en las dos esquinas traseras, equipo de esgrima
y una pared entera cubierta de cuchillos.
De vez en cuando, sus amigos, River y Astor, también venían al
gimnasio. Habían servido con Darius en el ejército y no eran tan habladores
como él. Al menos, no conmigo.
Agarré mi teléfono y miré la hora.
—No es hora de un selfie —bromeó.
Puse los ojos en blanco.
—Estaba mirando la hora, pero ya que lo mencionas... —Agarré un
mechón de su cabello rubio, tiré suavemente de él y nos hice una foto. Con
una sonrisa de oreja a oreja, la subí a mi Instagram con la leyenda—: Mi tipo
de hombre. Ahora a ver cuántas mujeres me odian.
Se rio entre dientes y le brillaron los ojos.
—O cuántos hombres me odian a mí —dijo señalando—. Seguro que
habrá uno o dos que querrán pegarme y cortarme al rape.
Eché la cabeza hacia atrás y me reí.
—Estarías guapo incluso con la cara destrozada y un corte de cabello,
Darius.
—Me alegra saber que lo apruebas.
Seguía sonriendo mientras dejaba el teléfono a un lado.
—Gracias por hacer esto, Darius. —Levanté la cabeza y lo miré—. Sólo
quiero que sepas que te lo agradezco.
—Lo sé. —Sus ojos eran agudos, estudiándome. No sabía por qué—.
Aunque no puedo atribuirme todo el mérito.
Fruncí el ceño.
—¿Qué quieres decir?
Se tensó un poco antes de responder.
—Alguien me contrató para que te vigilara.
Aquello me tomó completamente por sorpresa.
—¿Quién?
—Amon Leone. —Me quedé inmóvil y tuve que tragar fuerte varias
veces antes de poder pensar con claridad. Era la segunda vez en el día que oía
ese apellido después de tres años de silencio. La nostalgia palpitaba en mi
corazón. Los moretones se curaron, las cicatrices se desvanecieron, pero el
dolor de mi corazón permaneció.
Darius me observaba, viendo demasiado o no lo suficiente, no estaba
segura.
—Reina, di algo.
—¿Así que me has estado dando clases porque él te lo pidió?
Negó con la cabeza.
—No. Al principio contrató a nuestra agencia para mantenerte a salvo.
—¿Cuándo?
Un músculo se crispó en su mandíbula.
—Hace tres años. —Me rodeé con las manos, con ese dolor familiar
palpitándome en el pecho—. Vio que las chicas te acosaban en el colegio y
quiso asegurarse que estarías a salvo.
—¿A salvo? —Me sentía como un robot haciendo lo que tenía que hacer
porque no podía permitirme sentir. Sólo se convertiría en algo más oscuro,
lleno de dolor—. Esas chicas eran la menor de mis preocupaciones.
—También le preocupaba que el cártel brasileño llegara a ti.
La advertencia de mi abuela resonó en mis oídos mientras dejaba escapar
una risa amarga.
—Como que fracasó en eso, ¿eh? —Antes que pudiera decir nada más,
forcé una sonrisa y asentí—. Olvídalo. Vamos otra vez. Ya que te pagan y
todo eso.
Debería haber sabido que Darius no me dejaría escapar tan fácilmente.
—Los pagos de Amon han sido rechazados durante los últimos treinta
meses. Es un hijo de puta persistente e insiste en que sigamos sus reglas. Te
protege. —Me burlé de aquella afirmación. De quien necesitaba protección era
de Amon—. Yo soy tu amigo. Diablos, me considero tu hermano mayor.
A pesar de los sentimientos heridos, mis labios esbozaron una sonrisa.
—Probablemente podríamos pasar por hermanos —señalé—. Tienes el
cabello tan largo como yo.
Dejó escapar un suspiro sardónico.
—Y tan rubio como el tuyo.
Mis rizos habían crecido tras mi improvisada incursión en la peluquería
todas aquellas Navidades. Sin embargo, no los había dejado crecer tanto como
antes. ¿Por qué? Porque me recordaban al hombre de las galaxias en los ojos.
Así que lo dejé a la altura de los hombros. No creía que pudiera llevar un corte
al ras.
—¿Él...? —Mi voz vaciló, insegura de lo que quería preguntar, de si
debía preguntar o no, pero la curiosidad pudo conmigo—. ¿Pregunta por mí?
Pasaron tres segundos antes que contestara.
—No.
Y mi aún frágil corazón se rompió de nuevo.
Amon

Mi puño golpeó el estómago de mi hermano. Gruñó por el impacto, pero


se apresuró a devolverlo.
Era el primer golpe que recibía de los tres asaltos que habíamos hecho
hasta entonces... y lo necesitaba mucho después de la visita de mi madre.
Se acercaba la hora de comer, pero teniendo en cuenta la falta de
iluminación en el gimnasio del sótano, bien podría haber sido medianoche.
Ninguna luz exterior se abría paso en este infierno, algo que ambos sabíamos
de primera mano.
Golpe.
Gruñí, con la adrenalina zumbando en mi interior. Me detuve unos
segundos antes de sacudírmela de encima.
—¿Qué tienes en el culo? —pregunté mientras le respondía con un
gancho de derecha. Lo esquivó por poco—. ¿Mal día para la Omertà?
Todos los líderes de la organización estaban alborotados, recibiendo
burlas con vídeos de mierda de los que ninguno quería compartir detalles.
Dante incluido, ya que había ocupado el asiento de Leone en la mesa de la
Omertà cuando mataron a Padre. Incluso tenía el tatuaje para demostrarlo.
—Algo así. —Una pizca de diversión sombreó su expresión a pesar del
golpe directo que acababa de recibir.
—¿Tienes otro vídeo?
Mi hermano y el resto de los jefes de la Omertà habían estado recibiendo
mensajes recortados de sus peores pesadillas y secretos. Mi hermano había
recibido otro mensaje con pruebas de que alguien se había deshecho del
cuerpo de mi padre. Lo justo para demostrar que sabían quién lo había
asesinado, pero no lo suficiente para revelar quién había sido.
Los líderes de la Omertà sospechaban de Tatiana Nikolaev. También mi
primo, que había estado intentando agarrarla. Itsuki era como un niño
mimado, siempre buscando la forma de hacerse con más poder, pero sin
conseguirlo nunca en la ejecución. Nunca se lo permitiría. En primer lugar, le
debía un favor a Illias, y en segundo, el mundo se hundiría en llamas si Itsuki
ponía sus sucias manos sobre ella.
Dante aprovechó mi distracción y me propinó un puñetazo. Gruñí y
maldije por lo bajo. ¿Por qué coño había aceptado esta sesión? Ya había
destruido bastante -a otros y a mí mismo- en el club.
El gimnasio de boxeo de Castello del Mare era la última mejora que
Dante había hecho en la casa donde crecimos. Ya había transformado todas las
habitaciones de la casa. El sótano fue la última parte del castillo en mejorar.
Es comprensible.
—Sí.
Me detuve, la sorpresa me invadió. Hasta ahora, Dante siempre había
compartido cada puto detalle de los vídeos.
—¿Y? —insistí, con el sudor cayendo por mi frente y cubriéndome la
espalda. Llevábamos una hora descargando nuestra frustración en el ring.
Se limitó a encogerse de hombros, con expresión inexpresiva.
—Y nada.
No me importaban especialmente los detalles de la prematura muerte de
mi padre. El cabrón se lo merecía -ambos lo sabíamos-, pero había algo en mi
hermano que no encajaba.
Cambió de tema.
—¿Cuánto tiempo te vas a quedar?
—¿Ya estás deseando que me vaya? —Le asesté otro golpe con el puño
izquierdo.
—Mierda, Amon —resolló, encorvándose con la cabeza entre las
rodillas.
Me reí entre dientes.
—Mantén la cabeza en el juego, hermanito.
—Que te jodan. —Era agradable verlo por fin sin aliento—. He oído que
Romero ha organizado un matrimonio para Reina. ¿Sabes algo de eso?
Era la única razón por la que había vuelto a Europa. Hacía tiempo que
circulaba el rumor que Romero quería casar a Reina. Ese trato sólo se
produciría después que me asegurara que su marido concertado la merecía. Se
me retorcía el pecho al pensar en ella con cualquier otro, pero lo ignoraba. Ya
estaba acostumbrado. Tres años después, la idea que se enamorara de alguien
seguía llenándome de temor.
—Tal vez...
Me miró con complicidad, pero también había algo más. Así que le di
otro puñetazo. Soltó otro gruñido cuando le di un golpe en las costillas
inferiores, pero eso no le impidió reírse de mi ceño fruncido.
—Esa heredera será tu perdición, Amon —dijo—. ¿Por qué no le pides a
Romero que te la regale? Ya te debe bastante.
Había una larga lista de razones, pero empezaba y terminaba con el
hecho que compartíamos padre.
—No me interesa el matrimonio —gruñí.
Otro puñetazo. El más duro hasta ahora.
—¿Entonces por qué intentas romperme las costillas? —Ignoré su
indirecta y le di otro puñetazo.
Había estado vigilando a Reina desde que me encontré con ella aquella
noche de invierno en donde Oba. Había montado toda una puta empresa de
vigilancia sólo para poder controlarla, asegurarme que seguía viva e ilesa.
Si tan sólo Dante supiera lo mal que estaba por la chica.
¿Era saludable? No. ¿Cambió por nuestra relación de sangre? Mierda, no.
Pero mantenía mi cabeza bien atornillada y me permitía funcionar cada
día. Así que aquí estaba, controlándola como parte de mi rutina diaria. Pensar
en ella sola calmaba los latidos erráticos de mi corazón.
No podía creer lo jodidamente mal que nos había ido. La amargura sabía
a ácido y ceniza, consumiéndome por completo y convirtiendo mi corazón en
un agujero negro.
Bloqueé su intento de puñetazo.
—No te preocupes. —Me dedicó esa sonrisa loca suya—. Me estoy
ocupando de ello.
—¿Y cómo es eso?
Sus fosas nasales se abrieron y el brillo de algo diabólico onduló en sus
ojos.
—Es un secreto.
—No tengo paciencia para tu mierda, Dante —dije.
—Necesitas terapia, Amon.
¿Quién necesitaba terapia cuando podías unirte a un club destartalado y
lleno de amianto que te permitía pelear con otros imbéciles desquiciados?
Dante era uno para hablar, de todos modos. Ni siquiera podía contarle lo que
hacía la mayoría de las noches; sabía que sería un incordio y lo llevaría
demasiado lejos, haciendo que me echaran en el proceso.
—Te estás volviendo demasiado loco para mi gusto —repliqué.
—No tienes ni idea —dijo riendo—. El mundo está a punto de arder.
—Qué gracioso.
Mi puño conectó con su mandíbula y su risa se desvaneció. Me
correspondió con un puñetazo que me dejó sin aire en los pulmones.
Nuestra conversación se apagó, sustituida por gruñidos y maldiciones
mientras nos dábamos puñetazos.
Desde que éramos niños, mi padre nos había hecho entrenar y competir
entre nosotros. Nuestras habilidades en la lucha eran muy parecidas, excepto
en las artes marciales. Yo era bueno en esto último, Dante no. Sin embargo,
cuando se trataba de boxear, él era mejor que yo. Así que a medida que
crecíamos, el boxeo se convirtió en nuestro recurso para desahogarnos.
Cross. Deslizamiento. Uppercut. Deslizamiento. Repetir.
Cuando se nos pasó el enfado, hicimos balance de nuestras heridas: él
con el labio ligeramente hinchado y yo con las costillas magulladas.
Habíamos sufrido cosas peores.
—He echado de menos esto —admitió, y la vulnerabilidad de su tono
estuvo a punto de hacer que me desahogara y le contara por qué había
mantenido las distancias con cualquiera que me recordara a Reina.

Diez minutos después, los dos estábamos vestidos. Él llevaba su traje


azul oscuro de tres piezas. Yo llevaba un traje negro de tres piezas de la
cabeza a los pies. Aunque yo solía preferir un traje de botones, americana y
vaqueros. Todo rastro del brillo desquiciado de sus ojos había desaparecido,
sustituido por la personificación del caballero italiano.
Enarqué una ceja al ver sus gemelos. Leones dorados con ojos de zafiro:
el escudo de la familia Leone.
—Veo que has mejorado tu estilo —comenté con ironía. A mí no me
atraparían ni muerto llevando esa mierda. Me recordaba a nuestra jodida
infancia. Era lo que se me había quedado grabado mientras mi padre nos
azotaba la espalda hasta dejarla en carne viva.
Cruzamos el reluciente vestíbulo de mármol blanco y negro.
—Tengo que seguirte el ritmo. No quiero que las mujeres miren tu culo
japonés-italiano mientras estés cerca.
Ignoré su cumplido a medias. O, conociendo a Dante, el insulto.
—¿Por qué carajo Marchetti está organizando un desfile de moda? —
pregunté en su lugar.
Íbamos a tomar un avión privado a París para asistir a un desfile.
Casualmente, Reina iba a presentar hoy su propio desfile, pero un imbécil de
la inmobiliaria canceló el lugar en el último minuto. Naturalmente, había
aligerado su fortuna en varios cientos de millones.
Le había lanzado varias oportunidades en cuanto a lugares de
celebración, pero era casi como si ella supiera que vendrían de mí. Rechazó
todas y cada una de ellas.
—Puede que tenga que ver con sus negocios legítimos —esbozó—. O
puede que quiera mirar a las modelos. ¿Cómo coño voy a saberlo?
—Y yo que creía que lo sabías todo —le dije en tono inexpresivo.
—Das un buen puñetazo, hermano. —Se frotó la mandíbula con una
mano. —. Y sí, lo sé todo.
Resoplé.
—Excepto lo que no sabes, que es un montón. —Me dio la espalda—. El
tuyo tampoco está tan mal. Me arden las costillas como si mi padre me
hubiera dado una paliza.
Ahí estaba. Esa mirada otra vez. Las sombras en los ojos de Dante
desaparecieron tan rápido como habían aparecido.
Salimos del castillo.
—Por cierto, ¿dónde está mamá? —preguntó.
—Con Hiroshi.
Enarcó una ceja.
—¿Esos dos se van a casar? —Me encogí de hombros—. Bien, quizás
tengamos una boda doble.
Que Dios me ayude con Dante y sus putos mensajes crípticos.
Reina

Siento opresión en el pecho.


Me pesa el corazón.
Mis piezas siguen moviéndose mientras se hace una nueva persona.
Pero incluso el nuevo yo insiste en amarte,
mientras me convenzo que te odio.

Leo mi diario por millonésima vez. Para consolarme. Para recordarme a


mí misma por qué necesitaba odiarlo. Para recordar cuánto lo quería.
Mis ojos se detuvieron en la pulsera que hacía tanto tiempo que no me
ponía. Estaba sentada a salvo entre páginas coloreadas de dolor. Fuera de mi
vista, fuera de mi mente. Pero no fue exactamente así. El yin y el yang. Él y
yo. Empezó como una historia de amor perfecta; terminó como una tragedia
imperfecta.
Me arrepentí de haberle dado mi corazón para siempre. Podría haber sido
una historia de amor hecha para las pantallas de cine, pero también lo fue
nuestra tragedia. La abuela siempre decía que eran los finales trágicos los que
dejaban huella.
Había cumplido mi promesa y no me había cortado desde que maté a
Leone.
Me temblaban las manos cada vez que pensaba en aquel día, preocupada
por si me alcanzaba. Manchas negras nadaban en mi visión mientras cerraba
mi andrajoso diario y me sentaba junto a la ventana de nuestro pequeño
apartamento.
Las chicas decían que yo era una luchadora, pero no lo era. Ni de lejos.
Un cielo azul despejado se extendía sobre la ciudad del amor, pero lo
único que veía era mi desvaído reflejo en el cristal. Me devolvía la mirada,
burlándose de mi falsa sonrisa. Mi estúpido corazón seguía llorando a mares,
negándose a olvidar al chico del que me enamoré.
Habían pasado tres años y seguía soñando con él. Aún lo oía mientras
dormía, susurrándome palabras de afecto, tiernas reflexiones que no podía
olvidar por mucho que lo intentara.
Las lágrimas me nublaron la vista, haciendo que las luces bailaran en el
cielo de la ciudad, brillando como diamantes.
Se me hizo un nudo en el pecho y temí no poder deshacerlo, moriría con
él. Nunca volvería a sentirme libre y ligera.
Dejé que me invadiera mi recuerdo favorito -un placer culpable, por
doloroso que fuera-, como solía ocurrir cuando me sentía especialmente triste.
Por los altavoces sonaban canciones suaves. Amon Leone no bailaba,
pero bailó conmigo. No una, sino tres veces. Bajo las linternas flotantes, en su
yate y ahora en su apartamento. Me encantaba balancearme al ritmo de la
música con sus brazos a mi alrededor.
El hecho que sólo bailara conmigo me hacía sentir querida.
—Me gusta estar contigo —susurré, ahogándome en sus ojos oscuros.
La comisura de sus labios se curvó.
—Me encanta estar contigo. —Sonreí, sintiéndome flotar en una nube
suave—. Tú y yo contra el mundo —susurró suavemente.
No había ninguna luz encendida en su ático, sólo el resplandor de la
luna proyectaba sombras sobre su atractivo rostro. A pesar de nuestra
disparidad de tamaño, encajábamos perfectamente juntos. Al menos, eso creía
yo. Él sobresalía por encima de mí, pero nuestros cuerpos se amoldaban
como si hubiéramos pasado toda la vida bailando.
—Tengo algo nuevo para mi lista de cosas que hacer antes de morir —
murmuré, observándolo.
—Oigámoslo. —Podía oír la sonrisa en su voz y eso hizo que mi corazón
hiciera cosas raras.
—Nadar a medianoche. —Me estudió de una forma difícil de leer—.
Solos tú y yo, la luna y las estrellas.
Era cursi, pero no me importaba. Además, lo hizo sonreír.
—Con una condición —dijo.
Sonreí.
—Dime.
—Dime por qué siempre hablas de galaxias.
Mis mejillas se encendieron a pesar del aire acondicionado de su
apartamento y de llevar sólo su camiseta.
Enredé los dedos en un puñado de su cabello.
—Desde que te vi —murmuré, poniéndome de puntillas y acercando mis
labios a los suyos—, vi estrellas y galaxias en tus ojos. Las quería, todas, -a
ti- para mí.
Dejó escapar un suspiro divertido.
—Galaxias, ¿eh?
Mi corazón bailó con el vaivén de nuestros cuerpos.
—Sí —susurré—. Me molestó tanto que papá no te trajera. Sólo tenía
seis años, pero estaba acostumbrada a conseguir lo que quería.
Sus ojos estaban llenos de emoción a pesar de su voz llana.
—A mi padre le habría disgustado perder a sus sacos de boxeo.
Se me encogió el corazón al oír que él y su hermano habían sufrido
malos tratos.
Antes que pudiera interrogarlo, sus ojos miraron por encima de mi
cabeza y se desviaron hacia la pared de la derecha. Seguí su mirada hasta el
gran reloj. El que, según él, le regaló su madre cuando se fue a vivir solo.
—Tenemos treinta minutos para ponernos los trajes de baño —dijo
Amon—. Vamos a tachar otro punto de tu lista de deseos. Nadar a
medianoche.
Riéndonos y tropezando con nuestros propios pies, nos apresuramos a
ponernos los trajes de baño.
—¿Necesito taparme?
Sacudió la cabeza y me agarró de la mano.
—Nadie nos verá.
Lo seguí fuera de su ático. Subimos los escalones de dos en dos hasta
llegar a la azotea.
—Quizás debería haber sido más específica —bromeé—. No una piscina
para niños.
Se rio, con un sonido hermoso y perfecto. Empujamos una amplia puerta
con el letrero “Privado” salimos a la azotea y me quedé boquiabierta. Una
gran piscina infinita ocupaba la mitad de la azotea del ático mientras las
brillantes luces de París bailaban sobre nuestra piel casi desnuda.
—¿Es lo suficientemente grande?
Me dio un vuelco el corazón.
—Tendrá que bastar —dije con indiferencia, admirando las vistas.
París en pleno julio solía ser caluroso como el infierno, pero ahora era
perfecto.
Tiré de él, balanceando las caderas y sonriendo como una tonta feliz. De
pie en el borde, dije:
—A la de tres.
—Uno...
Me lancé como un cañón a la piscina, haciendo un gran chapoteo. Salí a
tomar aire y lo encontré mirándome con una sonrisa del tamaño de la finca de
Malibú de mi abuela.
—Tres. —Me eché el cabello hacia atrás y parpadeé para quitarme el
agua de los ojos—. El agua está perfecta. Entra antes que el reloj dé la
medianoche, mi príncipe.
Hombros anchos. Piel de bronce. Músculos esculpidos. Amon Leone era
la perfección absoluta en un hombre, y era todo mío.
Se metió de cabeza con un chapoteo mínimo, y cuando salió a tomar
aire, nadó hacia mí. Su cuerpo poderoso y atlético se deslizó por el agua
hasta situarse a mi lado, con un mechón de cabello oscuro cayéndole sobre la
frente.
Lo agarré y se lo aparté de la cara. El agua ondulaba a nuestro
alrededor, acercándonos, separándonos.
Me atrajo hacia él y le rodeé el cuello con las manos. Bajó la cabeza y
sus labios encontraron los míos en un beso desgarrador, suave y delicado.
—Creo que te he estado esperando toda mi vida —murmuré en sus
labios.
Se quedó quieto y su mirada oscura me consumió. Luego, con una voz
dolorosamente suave, dijo:
—Yo también.
Me puso la mano en el cabello y apretó nuestras bocas. La calidez que
siempre había sentido a su lado estalló en un volcán, prendiéndome fuego.
Amon saqueó mi boca, haciendo que mi pulso rebotara en mi garganta, el
punto sensible entre mis piernas, mi corazón.
Era la primera vez que me besaba con tanta rudeza. Duro. Explosivo.
Me encantaba. Prosperaba bajo su control.
Mis piernas se engancharon alrededor de su cintura, apretándome
contra él hasta que no supe dónde acababa yo y empezaba él. Un pequeño
gemido burbujeó en mi garganta cuando Amon movió sus caderas, su dureza
rozando mi núcleo.
Mi cuerpo era flexible bajo su tacto experto. Sabía a manzanas verdes y
cítricos, ahora mi sabor favorito.
Me empujó contra el borde de la piscina, apretándome el cabello y
devorándome con la boca. Su lengua se enredó con la mía y mis gemidos
llenaron el silencioso aire de medianoche.
Me pellizcó un pezón a través de la parte superior del bikini y me arqueé
ante sus caricias.
—Más, Amon. Por favor.
Gimió.
—Me encanta cuando suplicas. Y mi nombre en tus labios....
Un pequeño escalofrío recorrió mi cuerpo.
—Tócame —le supliqué.
Sus dedos recorrieron mi columna vertebral, se engancharon en la parte
trasera del bikini y tiraron de él hasta que el material se aflojó delante de mí.
Mis pechos se soltaron y mis pezones se pusieron duros como piedras. Me
estremecí cuando lo miré a los ojos y separé los labios.
Levantó la ceja y dejó de tocarme como si esperara mi permiso.
—No pares —murmuré. Me levantó alrededor de su torso antes de
llevarse el pezón a la boca. Lo miré, consumida por la sensación de sus
músculos maniobrándome y el calor que emanaba de él. Jadeé de placer
cuando Amon me lamió el pezón y luego lo mordió suavemente. Exhalé, con el
placer abriéndose camino hasta mi interior.
La fricción de nuestros cuerpos húmedos me hizo retorcerme, empujando
y tirando para obtener más, y más, y mucho más. Pequeñas explosiones me
recorrían por dentro. Me soltó el pezón, me puso una mano en el cabello y me
besó profundamente, acariciándome con la lengua. Exploró mi boca,
probando y tanteando. Gemí y él se lo tragó con otro beso.
Me deslicé por su cuerpo resbaladizo y me froté contra su polla
hinchada. Mi clítoris palpitaba, la palpitación era insoportable, el zumbido
constante de mi cuerpo exigía liberación.
Amon rompió nuestro beso y, como la nueva mujer deseosa que era, se
me escapó una quejumbrosa protesta. Nos llevó a la orilla y se sentó en el
borde, tirando de mí hacia su regazo. Me senté a horcajadas sobre él, con el
agua rozándonos la cintura, y nos miramos fijamente. Mis pechos rozaron su
pecho musculoso y él volvió a reclamar mi boca.
Esta vez, nos besamos desesperadamente. Con hambre. Nuestras
respiraciones se mezclaron. Nuestras lenguas se enredaron. Nuestras manos
se exploraban con frenesí.
Me froté contra su cuerpo endurecido.
Mis manos recorrieron su cuerpo y mis labios salpicaron su piel dorada,
y su sabor me llegó directamente al corazón. Chillé cuando sentí que me
agarraba por las caderas y me ponía en cuatro. Su mano me acarició el pecho
y su pulgar me rozó el pezón. Cerré los ojos, saboreando las sensaciones que
recorrían mis venas.
Bajó las manos, me desató la braguita del bikini y me la quitó,
dejándome desnuda a la luz de la luna. Recorrió mi cuerpo con la mirada,
acariciándome, admirándome. Me encendió de deseo.
Se deslizó entre mis muslos abiertos, mientras el agua ondulaba a
nuestro alrededor, y tiró de mí para sentarme sobre su cara. Me metió la
lengua caliente y yo me agité sin vergüenza, meciéndome contra él a medida
que aumentaba mi placer. No tardé en sentir cómo el orgasmo me recorría la
espalda. Amon me abrió más, lamiéndome furiosamente.
—Eres perfecta —susurró con voz ronca contra mi cuerpo—. Mía.
Me chupó el clítoris con fuerza y el orgasmo se apoderó de mí. Grité
mientras me lamía el placer, metiéndome los dedos. El orgasmo me desgarró
como un maremoto mientras me balanceaba contra su boca. Sus movimientos
se ralentizaron y luego se calmaron por completo antes que me volviera a
bajar sobre su regazo.
En cuestión de segundos, tenía la polla alineada en mi entrada. Con los
ojos clavados en mí, me bajó con cuidado sobre su polla dura como una roca.
Cuando empujó contra mi calor, bajamos los ojos a la vez, viendo cómo su
longitud desaparecía dentro de mí, centímetro a centímetro.
Amon me agarró de los muslos mientras mi coño palpitaba alrededor de
su polla, persiguiendo la plenitud. Fui a balancearme contra él, pero me
detuvo.
—Todavía no —me dijo al oído.
Estudié su rostro: los ojos encapotados, las pestañas oscuras, la firmeza
de su mandíbula, la tensión de su cuello, los músculos que le ondulaban el
pecho.
Era hermoso y lo deseaba con una desesperación que me arañaba el
pecho.
—Amon —gemí—. Por favor, necesito más de ti.
Sus ojos se clavaron en los míos y, sin previo aviso, me penetró hasta el
fondo. Se me cortó la respiración y clavé los dedos en sus hombros,
aferrándome a él. Repitió el movimiento, uniendo nuestros cuerpos y haciendo
que se me subieran los ojos a la nuca.
Me agarró por las caderas y me puso en movimiento, apretándome
contra él. Sus embestidas me llenaron por completo. Me penetró
profundamente, consumiéndome mientras me follaba como si no hubiera un
mañana. Quizás me necesitaba, me deseaba como yo a él.
—Lo tomas tan bien —alabó, con su boca húmeda contra mi oreja—.
Tan jodidamente bien.
—Amon. —Su nombre fue un gemido gutural en mis labios—. Dios mío.
—Dios no, chica de canela. —Su voz áspera me volvió loca. No era más
que calor, llamas y placer, todo para él—. Tu coño está hecho para mí.
Sus sucias palabras. Mi completa entrega. Nuestra necesidad.
Era como hacer el amor.
Su pelvis chocaba contra la mía, esparciendo calor fundido desde mi
clítoris hacia fuera. Cada embestida arrancaba otro gemido de mis labios.
Sus ojos eran salvajes.
—Jodidamente, está hecho para mí —gruñó, penetrándome.
Tenía los ojos llenos de asombro, clavados en mis pechos que rebotaban.
Movió las manos por todo mi cuerpo desnudo, acariciándome, amasándome,
pellizcándome. Sus embestidas se aceleraron, mi corazón latía
descontroladamente. Mi cuerpo empezó a convulsionarse y mis paredes se
cerraron en torno a su polla. Empujó una vez, dos veces, y luego gimió su
liberación al mismo tiempo que yo gritaba la mía, con su polla sacudiéndose
dentro de mí.
Caí sobre él, con la frente apoyada en su ancho hombro y la respiración
agitada. Seguía dentro de mí, con su semen goteando por mis muslos. Estaba
agotada, incapaz de moverme ni decir nada.
El sentimiento de “me ha follado hasta reventar” por fin tenía sentido.
Los fuertes bíceps de Amon me envolvieron y me salpicaron de besos.
Luego me tomó la cara y me besó con reverencia.
—Quemaría este mundo por ti, chica de canela —susurró contra mis
labios.
Aquel día había mentido en la azotea, con la Torre Eiffel como testigo a
lo lejos. No quemó el mundo por mí. Me quemó y luego me abandonó.
Rompió su palabra. Me rompió a mí. No cometería el mismo error dos
veces. Ningún hombre volvería a entrar en mi corazón.
La línea entre el amor y el odio era delgada. Había oído eso toda mi vida,
pero no lo había entendido. No hasta que me regaló el cielo y luego me dejó
en el infierno.

La habitación, la música, la charla... todo se desvaneció en el momento


en que lo vi, y mi corazón dio un vuelco. Amon Leone. Aunque los bajos
fondos lo conocían como Amon Takahashi-Leone, enfatizando su conexión
con la Yakuza.
¿Qué hace él aquí?
Lo reconocería en la oscuridad total. En cada vida. Tal vez incluso en un
cuerpo diferente. Y lo amaría hasta que la última estrella del cielo se
consumiera en el olvido.
Él era mi principio y mi fin.
La verdad era que no podía recordar una época en la que no me sintiera
así. Aquella niña, sin saberlo, entregó su corazón al chico con galaxias en los
ojos. Si tan sólo esa niña hubiera sido más inteligente. Si tan sólo hubiera
mantenido su corazón bajo llave.
Estaba apoyado contra la pared, aún más guapo que la última vez que lo
vi. Habían pasado tres años, pero bastaba con verlo para saber que no lo había
superado.
No es que se lo admitiera a nadie. Esos sentimientos por Amon eran mi
maldición.
Me detuve un momento a contemplarlo. Su cabello oscuro con matices
azules. Esa mandíbula afilada. Esos labios que rara vez sonreían. Esos ojos
oscuros que podían...
Basta, Reina.
No necesitaba esta mierda. Si no fuera por Enrico Marchetti y Papá -
junto con otros importantes miembros de la Omertà presentes-, pediría a
seguridad que lo acompañaran a la salida.
Que se joda Amon y su precioso culo.
Sea como fuera, no podía permitirme cabrear a Enrico Marchetti. Ya me
había hecho un gran favor.
Dándole la espalda a Amon -y a nuestro pasado-, me dirigí hacia el señor
Marchetti, limpiándome las palmas de las manos en la falda. Sería desCortes
no darle la bienvenida y las gracias personalmente.
El hombre era guapo, con el cabello negro azabache salpicado de plata,
una ligera barba incipiente y un aura suave y segura. Incluso su edad parecía
favorecerle.
Respiré hondo y escuché el suave chasquido de mis tacones contra el
mármol negro mientras avanzaba cada paso, acortando la distancia entre él y
mi papá.
—Hola, papá —lo saludé. No era habitual verlo en ninguno de mis actos,
pero tenía sentido si uno de los reyes italianos de la Omertà estaba aquí. Le di
un beso en la mejilla y me giré hacia Marchetti—. Señor Marchetti, gracias de
nuevo por dejarme utilizar su local.
Inclinó la cabeza en señal de reconocimiento.
—Por supuesto, encantado de ayudar.
Me aparté un rizo de la cara y me aclaré la garganta.
—Bueno, me ha salvado el día. —Sonreí, con la mano enredando
nerviosamente el collar. Los ojos de Marchetti se clavaron en él, algo oscuro
parpadeando en sus sombras. La cara de Papá, sin embargo, mostraba un
disgusto absoluto.
Odiaba el collar con pasión, pero yo me negaba a soltarlo.
—¿Está teniendo una buena visita en París? —pregunté Cortesmente,
sabiendo de sobra que solía residir en Italia. El Señor Marchetti asintió—.
¿Suele venir en avión desde Italia o en auto?
—Vuelo. —Su respuesta fue cortante.
Probablemente no había tomado un vuelo comercial en su vida. En eso se
diferenciaban estos hombres de Papá. Nunca había estado tan forrado como
los otros hombres de la Omertà cuando crecíamos. Por lo poco que sabía, el
negocio de Papá no parecía tener tanto éxito.
—¿Has hablado con la abuela? —le pregunté. Gruñó algo en italiano que
no entendí. Nunca se molestó en enseñarnos y yo nunca me molesté en
aprender—. Ha estado intentando localizarte. Dice que es urgente.
—De acuerdo. —El tono de su voz me dijo que lo sabía y que le
importaba una mierda—. Esa mujer sí que sabe molestar.
Iba a replicar, pero hice una pausa y lo miré. No tenía muy buen aspecto.
Parecía cansado, casi enfermo. Su estado parecía haber empeorado desde
hacía tres años. Quizás trabajaba demasiado o no se cuidaba bien. Aunque esto
último me sorprendería, sabiendo que María, su ama de llaves, siempre se
preocupaba por él.
Suspiré.
—¿No son gajes del oficio?
La abuela podía ser excelente regañando, pero era de la familia. Todo lo
que hacía era por nosotras, por Phoenix y por mí. Puede que a él no le
interesara, pero a nosotras sí.
Volví a centrarme en el señor Marchetti.
—Su marca de moda en Italia es increíble —elogié—. Escribí un trabajo
sobre ella en la universidad. Muy impresionante cómo expandió su casa de
moda para incluir artículos de lujo, convirtiéndola en un nombre reconocido
internacionalmente.
—¿Ah, sí? Bueno, ahora soy yo el impresionado —dijo con una sonrisa,
y sospeché que intentaba aligerar el ambiente. No parecía el tipo de hombre
que ofrece sonrisas genuinas a cualquiera.
Los primeros sonidos de las cuerdas del violín de Isla flotaron en el aire y
fueron mi señal que el espectáculo estaba a punto de empezar.
—De todos modos, gracias de nuevo. Tengo que ir al backstage.
Diablos, el hombre era intenso. Me di la vuelta para irme cuando la voz
de Papá me detuvo.
—Reina, después de tu show, ¿puedes encontrarme? Tenemos que
hablar.
Lo estudié con curiosidad, esperando a que me explicara. Cuando no lo
hizo, asentí y salí corriendo.
Durante la hora siguiente, vi con emoción cómo mis diseños cobraban
vida. Las modelos subían y bajaban por la pasarela, Phoenix tocaba el piano,
el público estaba entregado. Mis amigas incluso modelaron algunas piezas
antes de volver a sus instrumentos. La velada fue perfecta.
Con una pequeña excepción.
Sentí sus ojos clavados en mí todo el tiempo mientras las palabras que
había pronunciado una vez se burlaban de mí en silencio, poniendo a prueba
mi determinación.
Tú y yo contra el mundo.
Amon

Elegí una esquina vacía, me apoyé en la pared y me metí las manos en


los bolsillos mientras imaginaba un mundo en el que podríamos tener un final
feliz. Uno en el que no estuviéramos emparentados y pudiéramos tenerlo todo.
Juntos.
Tú y yo contra el mundo. Ese debería haber sido nuestro lema en la vida.
La sala bullía de invitados, música y diseños de moda. Mi hermano
estaba al otro lado de la sala hablando con Romero y Marchetti. No tenía
ningún interés en escuchar lo que el cabrón tenía que decir.
En cambio, mis ojos estaban pegados a la pasarela, más concretamente a
la mujer que estaba fuera de mis límites. Caminaba por el escenario con su
color favorito, tomada de la mano de un niño pequeño que parecía molesto por
llevar traje. El niño me resultaba vagamente familiar, pero no podía
concentrarme. Toda mi atención estaba puesta en ella.
Ella le ofreció una de esas sonrisas suaves y alentadoras y murmuró algo
que pareció tranquilizar al pequeño. Después de girar a la izquierda y a la
derecha, dejando que el público les aplaudiera, ella bajó los escalones,
poniendo fin al espectáculo.
El brillo de Reina no tenía nada que envidiar al de la luna y las estrellas.
Habían pasado mil ciento sesenta y nueve noches desde la última vez que la
tuve en mis brazos y la besé, y seguía pensando en ella cada vez que apoyaba
la cabeza en la almohada.
Había aceptado la verdad: le pertenecía. Era lo único bueno que había en
mi mundo, y olvidarla era imposible.
Cuando la pequeña orquesta empezó a tocar, vi cómo Reina se acercaba a
una mujer mayor del público, charlando y riendo. Tardé un rato en darme
cuenta de quién era la otra mujer.
Oba.
Las mujeres se rieron, intercambiaron unas palabras, Reina despeinó al
chico y se alejó corriendo, sin percatarse de mi presencia.
Me invadió una sensación de pérdida, pero la arrinconé donde debía
estar.
La vi hablar con todo el mundo con una sonrisa en la cara. Era fácil
distinguirla entre la multitud, con su vestido rosa y sus rizos. Pertenecía a la
élite.
Las comisuras de mis labios se curvaron por primera vez en años al ver a
mi chica de canela de ese color. Hay cosas que nunca cambian.
Saqué el teléfono, escribí un mensaje rápido a mi director comercial y le
di instrucciones para que comprara todos los diseños de Reina y los
distribuyera entre las boutiques de mis hoteles. Aumentarían la colección que
había acumulado; mis clientas estaban encantadas con sus prendas.
—Amon.
Forcé una sonrisa mientras me giraba hacia Aiden Callahan. El cuñado
de Luca DiMauro que actuaba como su intermediario con la Omertà.
—Callahan.
—Me sorprende verte aquí —comentó con expresión aburrida, pero sus
ojos observaban a todos con atención.
—Lo mismo digo.
Se encogió de hombros.
—Luca dijo que esto era una mierda de espectáculo, así que por supuesto
pensó que yo querría verlo.
—¿Y lo querías?
Sus ojos se posaron en las amigas de Reina y algo brilló en sus ojos
azules. Había una forma de reconocer a un Callahan: sus ojos azules eran
eléctricos. Su hermana los tenía y también sus locos hermanos gemelos.
—Tal vez —replicó irónico, y yo lo observé con perplejidad. Diría que
era demasiado mayor para cualquiera de las amigas de Reina, pero antes había
visto a Isla coqueteando con Enrico Marchetti, así que era seguro suponer que
las chicas no tenían límites—. La verdad es que me alegro de haberte
encontrado solo.
Enarqué una ceja.
—¿Y eso por qué?
No había pasado mucho tiempo en Europa en los últimos tres años. Al
parecer, necesitaba todo un continente entre Reina y yo para superarla. Y mira
sí eso sirvió de algo.
—Margaret me dijo que la ayudaste a encontrar a Luca cuando Marchetti
lo acogió. —Sus palabras estaban cargadas de ironía. Obviamente, seguía
siendo un tema delicado entre los Callahan y los DiMauro. La mujer de Luca,
Margaret, era hermana de Aiden—. No lo olvidaré.
Mantuve el rostro impasible.
—Preferiría que lo olvidaras. —Marchetti no estaría muy contento si lo
supiera.
Su mirada me dijo que no le importaba una mierda lo que me importaba.
Se detuvo en mí un instante antes de volver a mirar a los músicos y modelos
del escenario.
—¿Por qué lo hiciste?
Mi favor a Margaret DiMauro aseguró que todos los envíos de DiMauro
se dirigieran a mis propios puertos. Aumentó mi fortuna, pero esa no fue la
razón principal por la que la ayudé. Era para asegurarme de tener a la familia
DiMauro de mi lado cuando llegara el momento. Y por lo que había planeado
en esta vida, el momento llegaría.
Me había ganado los favores de muchas familias poderosas en los
últimos tres años. Tener gente en deuda contigo significaba poder.
—¿Dónde están tus hermanos? —pregunté en su lugar—. Creo que
nunca te he visto sin ellos a tu lado.
—Probablemente buscando problemas en alguna parte.
Los gemelos Callahan deberían llamarse los gemelos tornado. Eran unos
años mayores que Dante y que yo, pero los cabrones eran tan temerarios que
ni siquiera Dante podía competir con ellos.
—¿Conoces a las chicas Romero? —La pregunta me tomó desprevenido.
Ladeó la cabeza hacia el escenario, donde Phoenix tocaba el piano e Isla,
Raven y Athena tocaban sus propios instrumentos.
Y luego estaba Reina, trabajando con el público, brillando como un
ángel. Los ojos de todos los hombres se posaban en ella.
Apreté la mandíbula y volví a centrarme en Aiden.
—La verdad es que no.
Era una verdad a medias. Ella no era la misma persona; yo tampoco. Pero
una cosa era cierta, había hecho honor a mi título y me había convertido en el
príncipe amargado, hasta la médula.
El movimiento del rosa por el rabillo del ojo llamó mi atención. Giré la
cabeza para encontrarme con la mano de Dante enredada en la muñeca de
Reina.
—Disculpa —le dije a Aiden y me dirigí al otro lado de la habitación.
—Tu padre quiere hablar con nosotros —oí decir a Dante.
La mandíbula se me trabó involuntariamente y la ira me hizo cerrar los
puños.
—Lo veré más tarde. —Sonreía alegremente, sus ojos escudriñaban a la
multitud como si no pasara nada, pero la tensión en sus hombros era
inconfundible. Odiaba a mi hermano tanto como a mí.
—Ahora. —Me tensé ante la exigencia de su voz.
—Dante —dije, con un deje de advertencia en la voz.
Los ojos de Reina se encontraron con los míos y, por un momento, dejé
que se me escapara la máscara. Sus ojos brillaban con un azul cristalino y su
aroma a canela me envolvió. Sus rizos dorados eran más largos que la última
vez que la vi y brillaban con intensidad. Entonces, como si recordara su
desagrado, sus ojos se volvieron más fríos que las aguas heladas del Ártico y
giró la cabeza.
Mi hermano inclinó la barbilla y en sus ojos se encendió el familiar brillo
que hablaba de problemas. No se me escapó que Reina no me reconoció.
—Aquí estás, hermano —dijo Dante—. Tú también puedes unirte.
Tenemos grandes noticias que anunciar.
¿De qué coño estaba hablando?
Ella tiró de su muñeca fuera del agarre de Dante.
—No es un buen momento para mí, Dante —murmuró, pero antes que
pudiera dar un paso, apareció su padre.
—Ah, ahí estás, Reina.
Ella dejó escapar un pequeño suspiro pero mantuvo la sonrisa. De alguna
manera tenía la sensación que se le había dado bien esconderse detrás de ella.
—Hola, Papá.
Romero miró a mi hermano y luego a mí.
—Dante. Amon. Asumo que ustedes dos ya han hablado. —Esto no me
gustó nada—. Hagámonos a un lado, ¿de acuerdo?
—Los veré más tarde. —Mi voz era fría, pero mi interior se calentó con
su proximidad. No podía estar cerca de ella demasiado tiempo sin perder la
cabeza. Esta era la razón exacta por la que necesitaba continentes entre
nosotros.
—Quédate. —Los ojos de Romero brillaron mientras apretaba los
dientes.
La irritación se desplegó en mi pecho y mi mano se crispó ante su tono,
pero no reaccioné. Odiaba que me dijeran lo que tenía que hacer.
Empujó a Reina hacia la izquierda, vacilante, y la hizo avanzar hasta que
no estuvimos en medio de todo el alboroto. La música seguía sonando y la
charla llenaba el ambiente.
—¿De qué va esto, papá? —La frustración se reflejó en su expresión
mientras me daba la espalda—. Este acontecimiento es muy importante. Mi
carrera depende de dar una buena impresión.
Su enfado era palpable, multiplicándose por segundos, y parecía dirigido
a todos nosotros.
—No estás demasiado ocupada para oír esto. —Su tono era cortante.
Mierda, odiaba ver a Romero, pero oírlo hablarle así me ponía como una
puta fiera. Arreglé mi máscara de indiferencia y me crucé de brazos,
moviéndome para apoyarme en la pared. No podía arriesgarme a matarlo
ahora.
Dante dejó escapar un suspiro divertido, pero no se me escapó el duro
parpadeo de sus ojos.
—De acuerdo, ¿de qué va esto? —Reina se encaró a su padre, con la
columna tan recta que podía quebrarse.
—Tú y Dante se van a casar.
Conmoción. Sorpresa. Furia.
Todo se me vino encima al mismo tiempo. Tuve que tomarme un
segundo para tragarme mi ardiente rabia. Me chisporroteaba en la sangre y
distorsionaba sus voces, el furioso torrente en mis oídos dificultaba la
audición. El rojo se introdujo en mi visión hasta que todo el mundo quedó
cubierto por él. Mis nudillos se volvieron blancos por la fuerza de mis puños.
Mi hermano podía tener cualquier cosa y a cualquiera. Menos a ella.
Cerré los ojos, respiré hondo y solté el aire lentamente. Se oyó la voz de
Reina.
—Papá, ¿podemos hablar de esto, por favor? —No se me escapó la
agitación de su expresión. Durante un parpadeo de un segundo, sus ojos azules
se encontraron con los míos y me atravesaron justo en medio del pecho—. A
solas.
Una comisura de los labios de Dante se levantó, y no quise otra cosa que
darle un puñetazo, borrándoselo de la cara.
—Como tu futuro marido —dijo Dante—. Puedes decir lo que quieras
delante de mí.
Mis dientes posteriores rechinaron mientras apretaba la mandíbula.
Ella miró a Dante con el ceño fruncido antes de volver a centrar su
atención en su padre, que prefirió ignorarnos.
—Papá, por favor. La abuela nunca lo aprobará.
—Ella no tiene nada que decir. —Sus ojos brillaron.
Dante extendió la mano y yo le agarré la muñeca, clavándole una mirada
de “tócala y te mataré”. Hermano o no hermano. Dante, siendo Dante, se
limitó a sonreír, mientras Reina nos miraba a los dos.
—No. —Reina cuadró los hombros. La cicatriz de la parte posterior de su
omóplato derecho llamó mi atención y se me revolvieron las tripas al
recordarla—. No voy a hacerlo.
Esa es mi chica.
—Reina...
—Papà, necesito hablar contigo —siseó en voz baja—. A solas.
Mientras los dos se alejaban, ella miró por encima del hombro y nos miró
a los dos.
Reina

El corazón me latía tan deprisa que creí que me iba a estallar del pecho.
Diez vidas de separación no bastarían para que aceptara casarme con
Dante Leone.
La idea de encadenarme a él para el resto de mi vida me atraía tanto
como que me arrojaran al océano con bloques de concretos atados a los pies.
En cuanto salimos del alcance de los Leone, siseé:
—Papá, por favor. No me obligues a casarme con él.
Sus manos me agarraron por los hombros y me obligó a mirarlo.
—Reina, te he ahorrado esta charla por insistencia de tu abuela. Pero
estoy enfermo. —Mis ojos se abrieron de par en par. Había atribuido su forma
debilitada y áspera al estrés de su trabajo—. No voy a vivir mucho más.
Necesito que Phoenix y tú estén protegidas, y tu matrimonio con Dante Leone
garantizará esa protección.
Tragué fuerte y susurré:
—¿Te estás muriendo?
—Los médicos me dieron como mucho unos meses más.
El silencio llenó el espacio que nos separaba, oscuro y ominoso. La
muerte inminente debería haberme estremecido. Pero no lo hizo. No estaba
segura de sí se debía a la tensión que había sufrido nuestra relación con el
tiempo o a que me tambaleaba la idea de casarme con un Leone.
El maldito hermano del hombre que amaba.
—¿Hay algo que puedan hacer?
—No.
Con una mano en el bolsillo del pantalón y la otra colgando flojamente a
su lado, parecía que no le importaba nada. Sin embargo, la apatía le invadía.
No sabía si se refería a mí o a la vida en general.
—Lo siento, papá. —Tomé su mano libre entre las mías. Había
adelgazado y estaba muy lejos del hombre que había sido cuando yo era niña.
Solía pensar en él como alguien más grande que la vida, pero todo había
cambiado cuando mamá murió.
—Tienes que casarte con Dante Leone —insistió con voz firme. Su
rostro estaba demacrado y sus ojos parecían hundidos en las cuencas, pero aun
así se encendieron. Esto era importante para él—. Es una cuestión de vida o
muerte.
Sacudí la cabeza.
—Lo siento mucho. Quiero hacer lo que me pides, pero no puedo. Así
no. No con él. —Mi corazón ya estaba aplastado bajo el talón de Amon. Dante
me destruiría si se enteraba que maté a su padre, por mucho que Amon
hubiera dejado escapar la forma en que los había tratado mientras crecían. No
había seguridad en casarse con Dante Leone, sólo la ruina total. Dejé escapar
un suspiro tembloroso, con la esperanza de llegar a él por última vez—. Por
favor, no me obligues.
Algo parpadeó en su expresión. ¿Arrepentimiento? No estaba segura. Era
difícil interpretar a un hombre que nunca había estado en mi crianza.
Cuando no dijo nada, susurré:
—¿Y Phoenix?
Ella no podía casarse con él, pero yo no podía lastimarla así. O dejarla
sola. Quería que encontrara la felicidad. Las dos debíamos permanecer juntas.
Papá malinterpretó mi comentario y respondió:
—Dante no se casará con Phoenix. La encuentra deficiente. —Se burló,
claramente enojado—. Eres nuestra única opción, Reina.
¿Cómo se atreve ese cabrón? Me entraron ganas de ir hacia él y darle un
puñetazo en la cara. Tal vez, de paso, matarlo de un puñetazo.
En lugar de planear el asesinato de otro Leone, respiré tranquilamente.
—No deberías dejar que hablara así de ella. —Le dio un ataque de tos y
esperé a que se le pasara antes de continuar—. Espero que le rompas la nariz
por hablar así de mi hermana.
La mirada que me dio me dijo que no. Puede que lo dejara pasar, pero yo
me encargaría de ello. Más tarde.
—Papá, casarme con Dante Leone es un error —dije en voz baja,
clavándole los ojos—. Uno grande. —Porque maté a su padre. Porque estuve
con su hermano. No podía admitir nada de eso—. Phoenix y yo estamos a
salvo. No somos parte de tu mundo y no queremos serlo. Además, ¿lo has
olvidado?
—¿Olvidar qué, Reina?
Dejé escapar un suspiro frustrado.
—Acepté un matrimonio concertado sólo mientras tuviera la última
palabra en el asunto. Dante Leone es un “no” rotundo por mi parte.
Sus ojos se clavaron en mí, llenos de turbación.
—Te vas a casar con él y punto. —Abrí la boca, pero antes que pudiera
decir algo, me cortó—. He dicho que es definitivo, Reina.
Una sensación fría me arañó la garganta y me llenó los pulmones. Algo
me sabía amargo sobre casarme con Dante, el hermano equivocado.
No estaba preparada para aceptarlo.
—No. —Mi voz era firme y obstinada. Final. Dos podían jugar en este
juego.
—Si no lo haces, Phoenix tendrá que ocupar tu lugar. Teniendo en cuenta
la alta opinión que tiene de ella —me lanzó una mirada mordaz—, será infeliz.
Hará de su vida un infierno.
Sus palabras me atravesaron el pecho. Él sabía que yo siempre protegería
a Phoenix, pero aún más, no podía permitir que ocupara mi lugar por ser la
hermanastra de Dante. Las palabras de aquel hombre despreciable, Angelo
Leone, se colaron en mis pensamientos. Phoenix es mía.
Resignada y abrumada, me dirigí hacia los hermanos Leone. Uno me
había roto el corazón y el otro me rompería el cuerpo.
Los encontré a ambos aún apoyados contra la pared, con posturas casi
idénticas y las manos en los bolsillos. No tenía sentido ocultar mi disgusto por
mi situación actual. Hacía unos años que sabía que todo se reduciría a un
matrimonio concertado, pero nunca habría podido predecir que me entregarían
a Dante Leone.
Era uno de los pocos hombres que sabía que Amon y yo éramos... no
sabía cómo llamarlo. Una aventura, supongo.
¿Por qué Dante me querría, sabiendo eso? No era como si pudiera
preguntarle. Aceptaría esta farsa por ahora, pero que me condenaran si dejaba
que otro hermano Leone me jodiera, no, a Phoenix y mi.
Tenía la sensación que Dante estaba jugando con otro ángulo, pero no
sabía por qué ni de qué. Sacudí la cabeza. Tendría que ganar tiempo para
llegar al fondo del asunto.
—Has entrado en razón —dijo Dante con voz grave y sarcástica.
Un sonido de frustración subió por mi garganta, pero lo mantuve
encerrado. Por suerte, Papá respondió por mí porque yo no encontraba las
palabras. Al menos no las que él y Papá querían oír.
—Lo hizo, Dante. —Una chispa brilló en los ojos oscuros de Amon—.
Hablaremos de los planes mañana.
Evité mirar a Amon, pero su mirada me hizo un agujero en la mejilla.
Los ojos de Dante, en cambio, me estudiaban con una expresión ilegible.
La única persona que lo conocía lo suficiente como para descifrarlo había
descuartizado mi corazón y dejado que se pudriera.
—Probablemente deberíamos reservar algo de tiempo para conocernos
mejor, Reina.
Me mordí el interior de la mejilla para impedir que salieran las palabras
que me quemaban la garganta. A juzgar por su mirada, sabía exactamente lo
que pensaba de la idea.
—Claro —rechiné—. Te daré el número de mi asistente.
No tenía asistente, pero él no lo sabía. Podía llamar y no conseguir hablar
con ella. La broma sería para él.
Papá se frotó las manos, satisfecho con mi respuesta y ajeno a mi
mentira.
—Excelente, arréglenlo ustedes dos. Se lo haré saber a Marchetti y
fijaremos la fecha.
Lo observé entre la multitud, notando una ligera cojera en su andar. El
sentimiento de culpa revoloteó en mi pecho. Sabía que intentaba protegernos
de la única manera que sabía. Pero no podía entender que Phoenix y yo no
necesitáramos ese tipo de protección.
Volviéndome hacia mi pasado y mi futuro, entrecerré los ojos hacia
ambos.
—Ahora, dejemos de fingir —siseé en voz baja—. ¿Qué demonios
quieres, Dante?
—A ti, obviamente. —Sus ojos parpadearon por encima de mi cabeza y
seguí su mirada hasta Phoenix—. Seremos una gran familia feliz.
—La idea de la familia Leone de lo que califica como “feliz” es muy
diferente a la nuestra.
—Podemos llegar a un acuerdo —dijo, ignorando mi tono pasivo-
agresivo—. ¿Quién sabe? A lo mejor hasta nos enamoramos.
Mi mirada se desvió hacia Amon sin mi permiso, pero rápidamente la
aparté y me encontré con la oscuridad de Dante.
—Enamorarse está sobrevalorado. No es que hable por experiencia ni
nada por el estilo.
La mentira en mi lengua era amarga, porque incluso mientras
pronunciaba esas palabras, sabía que mi tiempo en esta tierra lo pasaría
amando a un solo hombre.
Al que no me correspondía.
Me di la vuelta para marcharme, pero cambié de idea. No había momento
como el presente para poner límites.
Mi mano voló por el aire y conectó con su mejilla.
—Llama a mi hermana “deficiente” otra vez y será la última palabra que
digas. ¿Capisce?
Gracias a Dios por las películas del Padrino que veía con mis amigas,
aunque a juzgar por la expresión de mi prometido, no lo apreciaba en
absoluto. Un músculo del cuello de Dante se crispó, la huella de mi mano ya
se estaba formando en su mejilla.
Amon no se movió y no me atreví a mirarlo.
En lugar de eso, me alejé de los dos sin mirar atrás.
Amon

La vi alejarse mientras la furia y la amargura me quemaban la lengua.


Era la primera vez en toda mi vida que quería matar de verdad a Dante.
Por tomar algo que nunca debería haber sido suyo para mirarlo, y mucho
menos para tocarlo.
Me giré para mirar a mi hermano, la huella de la mano de Reina visible
en su mejilla, e incluso eso me cabreó. Porque significaba que ella lo había
tocado a él y no a mí. Jesucristo. Me estaba volviendo loco.
Tal vez debería seguir el ejemplo de Reina y golpear a mi hermano
también. Ciertamente estaba tentado.
—¿Esta es la razón por la que me pediste que estuviera aquí? —Mi voz
goteaba tensión y rabia desvelada.
—Necesito que me ayudes a domarla —dijo Dante, pero el brillo
calculador de sus ojos me dijo que había algo que se me escapaba. Fuera lo
que fuera.
—Podría ayudarla a asesinarte —espeté.
Eso solo hizo que sonriera más.
—Estoy deseando que nos enfrentemos.
Siempre -mierda, siempre- protegía a mi hermano cuando podía, pero en
ese preciso momento, decidí que acabaría con su existencia en esta tierra si la
tocaba. Lo convertiría en un cadáver. Mi mente empezó a imaginar todas las
formas creativas de hacerlo sufrir.
¿Quería empezar con un puñetazo? ¿Eso le borraría la maldita sonrisa de
la cara? Podría volver a las viejas costumbres de la Bratva y enterrar su cuerpo
en la plataforma de concreto de uno de mis hoteles.
Tantas opciones violentas plagaban mi mente.
—No pareces muy feliz. —Dante era un maestro en señalar lo
jodidamente obvio.
Entrecerré los ojos.
—Si no quieres que te rompan todos los miembros, Dante, pondrás fin a
esto.
Puso los ojos en blanco como si yo fuera un estorbo, sin inmutarse lo más
mínimo.
—Sabes, te creo, pero sinceramente me importa una mierda.
Típico. Ambos aprendimos demasiado bien la apatía. Aunque
normalmente me daba cuenta cuando Dante hacía algo a propósito para
cabrearme. Esta vez no podía.
Me enfrenté a él.
—¿Por qué ella?
—Porque ha formado parte de mis vídeos —respondió crípticamente.
¿Así que la estaba utilizando?—. Y tienes que admitir que la chica es preciosa.
Ignoré su último comentario por el bien de ambos.
—¿Y qué, ahora aceptas sugerencias de un cabrón que te envía vídeos?
—Unas voces nos alcanzaron, pero ninguno de los dos les prestó atención—.
¿No se te ha ocurrido que él -o ella- podría estar jodiéndote?
—Difícilmente se puede argumentar una evidencia —contestó
inexpresivo—. Además, hablé con mamá y estuvo de acuerdo en que sería
mejor retirar a Reina del mercado. Para ayudarte a seguir adelante.
Mi cuerpo se tensó y los nudillos me ardían, impulsándome a golpear a
mi hermano en medio del lugar.
Saber que mi madre había dado su bendición a Dante para que se casara
con Reina me hacía querer hacer todo tipo de estupideces y ninguna de ellas
sería un buen augurio. Para ninguno de nosotros.
—Cancélalo, Dante —espeté, con mi rabia contenida filtrándose como
vapores tóxicos—. O haré que te arrepientas de haberla visto.
En lugar de hacer caso a la advertencia, Dante sonrió como un loco. Era
el tipo de sonrisa que dedicaba a los hombres que estaba a punto de matar.
—Quemarías el puto mundo entero por una sola sonrisa suya, ¿verdad?
¿Se estaba burlando de mí?
—No sé a qué coño estás jugando —gruñí—. Pero te sugiero que tengas
cuidado, Dante.
Se pasó una mano por la boca, casi como si estuviera evitando otra
sonrisa.
Como si me hubiera leído el pensamiento, sus ojos brillaron desafiantes.
—Dijiste que no te interesaba casarte con Reina —dijo, probablemente
ansioso por montar una maldita escena—. Alguien acabará casándose con ella.
Así que podría ser yo.
¿Esta era su forma de decirme algo? A la mierda si podía descifrarlo. Me
tomé unos momentos para serenarme. Esta noche era importante para Reina, y
no iba a ser yo quien la arruinara más de lo que ya lo había sido.
—No puedes tenerla.
No tenía sentido lo que estaba diciendo, pero ya no tenía razón. Él no la
tendría. No lo permitiría. Si tenía que hacerlo, lo mataría en la iglesia antes
que el cura los declarara marido y mujer.
—Y yo que pensaba que te estaba haciendo un favor.
Mi voz era fría, pero la dejé gotear sugestivamente cuando dije:
—¿Quizás te haga un favor y vea si Phoenix está disponible para un
acuerdo matrimonial?
La ira brilló en sus ojos y su mandíbula se apretó.
—Sabes, tienes suerte de ser mi hermano. He matado por menos.
Cualquier otro... —gruñó, incapaz de terminar la frase. Su expresión era
oscura y desquiciada. Siempre se enfurecía cuando se trataba de Phoenix
Romero. No estaba dispuesto a admitirlo, ni siquiera ante sí mismo, pero
suspiraba por ella—. Mi noviazgo con Reina no ha empezado precisamente de
la mejor manera, pero jode conmigo, Amon, y verás lo loco que puedo llegar a
ser.
Me estaba cansando que Dante dijera su nombre, si las manchas rojas en
mi visión eran un indicio.
Una sonrisa oscura se dibujó en la comisura de mis labios.
—Dante, he visto tus locuras. —Sacudí la cabeza para que la niebla roja
no empapara mi visión—. Pero no has visto la mía. —Nada te jodía tanto el
cerebro como perder lo único que te importaba—. Finaliza. Esto. Ahora.
Me moví para irme, pero Dante tenía que tener la última palabra.
—Hablaré de esto con mi prometida.
Giré sobre mis talones, me preparé y le di un puñetazo en la cara que lo
hizo un poco menos guapo. El aire se llenó de jadeos y gritos de horror, pero
ninguno de los dos le prestó atención y nos miramos fijamente. La sangre le
goteaba de la nariz y el labio, y mañana tendría un ojo morado de los mil
demonios.
—Cancela este compromiso o verás cómo arde el mundo cuando me
vuelva loco —le dije.
Reina

Me quedé mirando a la última modelo mientras salía del edificio.


—La mayoría de los diseños que exhibí se agotaron —dije, aunque todo
entusiasmo faltaba en mi voz—. Sólo me quedan unos pocos.
Siguió una ronda de chillidos y felicitaciones, mis amigas y mi hermana
entusiasmadas por el éxito de la noche.
—Deberíamos celebrarlo —exclamó Phoenix.
—Sí, vamos a bailar —dijo Isla.
Yo no estaba de humor. No después de las noticias que había recibido de
papá. Arruinó toda mi velada y empañó mi éxito.
—Si dices que no, voy a gritar —anunció Raven, con tono exasperado—.
Tengo que echar un polvo esta noche.
Athena suspiró.
—Por favor, dime que no tiene nada que ver con esos hombres que eran
banderas rojas sexuales andantes y parlantes.
Raven se limitó a poner los ojos en blanco.
—No tengo ni idea de lo que estás hablando.
—Claro que no. —Se rio—. Podía verte literalmente comprando tu
próxima comida de hombre mientras te pavoneabas.
—Ah, ¿y tú no? —dijo Isla, señalando a Athena.
Ladeó una ceja.
—Soy una romántica, no una santa.
—Es una romántica empedernida con una mente sucia —dijo Raven.
—Y una boca bastante sarcástica —añadió Phoenix.
—Boca sucia también —añadió Isla.
—Debe de ser agotador ser una romántica empedernida con una mente
sucia y una boca sarcástica —señalé, sonriendo mientras mi mente daba
vueltas en cien direcciones diferentes. ¿Sabía la abuela, todos esos años atrás,
que fue Dante Leone con quien Papá arregló mi matrimonio? Me había
hablado de sus planes, pero ¿podría haber sabido que era él? ¿Estaba de
acuerdo? Parecía improbable, pero era difícil decirlo con certeza.
—Entonces, ¿lo hacemos o no? —preguntó Athena.
Parpadeé, confusa.
—¿Sobre qué?
Todas pusieron los ojos en blanco.
—Una noche fuera. A bailar.
Rodé los hombros, tratando de aliviar el estrés.
—Sí, hagámoslo. Adelántense. Voy a limpiar las últimas cosas, luego me
uniré a ustedes. Marchetti me hizo un favor, así que quiero dejar el local en las
mismas condiciones en que lo encontré.
Una ronda de aplausos y “Eso Chica” siguió cuando las chicas se
pusieron sus chales y salieron del lugar. Phoenix se quedó atrás.
—¿Qué te preocupa? —Dejale a mi hermana que me lea como a un
libro—. Te vi hablando con él.
Supuse que se refería a Amon, no a Dante.
—Fue inesperado —murmuré, haciendo las señas—. Verlo. —Ella
asintió en señal de comprensión—. ¿Es así como te sientes cada vez que ves a
Dante?
Algo parpadeó en sus ojos y temí contarle lo que Papá había hecho o a lo
que yo había accedido. Al menos por el momento.
—Lo he superado. —No lo había superado. Lo sabía porque el dolor que
sentía me devolvía la mirada—. ¿Qué tenía que decirles Papá a esos
imbéciles?
Mi corazón tamborileaba dolorosamente contra mi caja torácica,
sabiendo que mis siguientes palabras la lastimarían. Daría cualquier cosa por
soportar su dolor. Era injusto que las dos tuviéramos que sufrir este estúpido
calvario construido por un hombre que se suponía que debía protegernos.
—Arregló un matrimonio. —Sus ojos se abrieron de par en par y todo su
cuerpo se paralizó. Sabía quién era mi prometido incluso antes que añadiera—
. Con Dante. —Observé cómo una serie de emociones se reflejaban en su
expresión. Dolor. Decepción. Enfado. De vuelta al dolor—. No quiero hacerlo
—susurré—. Encontraré la manera de salir de esto, lo prometo.
Las lágrimas brillaron en sus ojos, arañando mi pecho y haciéndolo
sangrar de nuevo.
La rodeé con los brazos y la abracé con fuerza. Su cuerpo temblaba y la
apreté con más fuerza.
—Lo arreglaré de algún modo —susurré, aunque ella no podía oírme. Tal
vez estaba haciendo un voto al universo. No era justo que fuéramos simples
peones de esos hombres. Era como un juego del yo-yo cuando se trataba de
los dos hermanos Leone. Nos querían; no nos querían.
Bueno, nosotras ya no los queríamos.
Phoenix dio un paso atrás y afirmé:
—Te prometo que todo irá bien. Ya se me ocurrirá algo.
Se apartó un mechón de cabello de la cara con una mano temblorosa.
—No importa. Aunque encuentres una salida, él seguirá sin quererme.
—Phoenix... —Mis manos se movieron vacilantes. No sabía cómo
advertirle sobre Dante. Ella tenía que mantenerse alejada de él. Estaba
enamorada de su medio hermano y ella ni siquiera lo sabía—. Creo que es
mejor que mantengas las distancias con Dante Leone. —Me di cuenta que
sonaba duro, casi como si lo estuviera reclamando para mí, así que añadí
rápidamente—. Nuestro último recurso será huir. Juntas.
—¿Porque no lo quieres?
—Porque casarme con él nos destruiría a los dos —dije en señas. Por
razones diferentes, pero nos destruiría de todos modos.
Sin decir nada más, se dio la vuelta y se fue.
Me quedé mirándola durante lo que me pareció una eternidad cuando el
zumbido de mi teléfono me sobresaltó.
Lo alcancé. Era Phoenix.
Abrí el mensaje con las manos temblorosas.
Te quiero, hermana.
El teléfono volvió a sonar y llegó otro mensaje.
La gente fuerte también se rompe. Deja de intentar llevar el peso del
mundo sobre tus hombros.
Y entonces se me rompió el corazón por un motivo totalmente distinto.
Salí del local con los ojos todavía ardiendo por las lágrimas no
derramadas. Por Phoenix. Por esta jodida vida. Por Papá. Por cada maldita
cosa que no podía arreglar.
Afuera, el aire fresco de octubre aliviaba mi piel acalorada. Los sonidos
de la ciudad eran extrañamente tranquilizadores mientras me dirigía al club
donde me esperaban las chicas. Al doblar una esquina al final de la calle,
choqué con algo sólido y cálido.
Se me escapó un suspiro y retrocedí un paso.
Manzanas verdes y cítricos. Ni siquiera tuve que levantar la vista para
saber quién estaba delante de mí, pero cuando lo hice, la bulliciosa calle de
París se desvaneció.
Nos miramos fijamente mientras nos rodeaba una tensión densa, casi
asfixiante.
—¿Te has perdido, Amon?
Sus labios se curvaron ligeramente antes de aplanarse en una línea
severa. No me gustó la forma en que liberó las mariposas que revoloteaban en
mi estómago.
—¿Vas a celebrarlo? —replicó, mirando mis botas rosas hasta los muslos
y mi minivestido rosa ajustado de manga larga. Era una ventaja organizar
desfiles de moda: tenía mucha ropa a mi disposición.
Levanté la vista y vi cómo su mirada se perdía entre mis tacones y la piel
de mi muslo. Cuando por fin se encontró con la mía, sus ojos brillaron con
oscuridad.
Solté un resoplido agudo y furioso.
—Voy de camino para alejarme lo más posible de ti y de tu hermano.
Me alejé un paso más de él y me dispuse a marcharme cuando me agarró
de la muñeca.
—Reina...
El corazón se me retorció en el pecho, robándome el aliento. Odiaba el
efecto que tenía en mí, la forma en que me sentía como si me hubieran
golpeado en el estómago, pero sobre todo, odiaba este anhelo. Aún me sentía
atraída por él, a pesar de la mierda que había hecho. A pesar de las respuestas
que no tenía.
¿Qué pasó para que cambiara de opinión? ¿Qué había pasado para que
cambiara de opinión sobre nosotros?
Quería preguntarle sobre aquel verano. ¿Pero cómo podía sacar el tema
sin parecer una mujer patética que no podía seguir adelante?
Así que me quedé mirándolo, esperando a que dijera algo, mientras él
miraba el auto que teníamos al lado como si fuera el trozo de metal más
interesante del mundo.
—¿Me mirarás al menos?
Metiendo las manos en los bolsillos, su mirada encontró la mía. Pesada.
Oscura. Sin fondo. Pero en lo más profundo de esas oscuras profundidades,
había un fuego que ardía. Casi podía sentir su calor lamiéndome la piel. O tal
vez era sólo mi mente jugándome malas pasadas, recordando su tacto.
Apenas podía respirar por los recuerdos que me invadían.
Me apretó la muñeca.
—Estás preciosa. Tan jodidamente hermosa que duele mirarte.
Parpadeé, la sorpresa me invadió. No podía volver a hacerlo. No volvería
a hacerlo. Me había pisado el corazón, lo había hecho pedazos.
Una risa amarga salió de mi garganta. Estaba allí, a menos de un metro,
con su traje de tres piezas, con el aspecto de un hombre que prometía aún más
dolor.
Sospechaba que volvería a verlo; siempre parecíamos encontrarnos. Me
había preparado para ello, incluso había ensayado lo que le diría. Sin embargo,
estar tan cerca de él hoy era demasiado. Era demasiado abrumador. Se me
oprimió el pecho cuando me vinieron a la mente imágenes de nosotros tres
años atrás, desde nuestro encuentro en el garaje hasta la noche en que fui a
verlo para decirle que estaba embarazada. Cuando besó a otra mujer delante
de mí.
Me puse sobria. Era el recordatorio que necesitaba. Empujé los
sentimientos que sentía por él a un rincón oscuro donde esperaba que
desaparecieran.
—¿Qué quieres, Amon? —A pesar del dolor y la amargura, mi tono era
frío. Plano. Debería estar orgullosa de mí misma, pero no lo estaba. Odiaba
esta versión de mí misma—. ¿No has hecho suficiente?
La oscuridad nos consumió, apagando lo que quedaba de mi luz. No me
había sentido realmente viva desde la última vez que me besó.
Una brisa fresca corrió por la calle, devolviéndome al presente. A veces
era demasiado trabajo mantenerlo en el pasado.
—Preferiría no verte —dije rotundamente—. durante el resto de mis años
en esta tierra.
Me zafé de su agarre y me rodeé con los brazos para entrar en calor. Mi
vestido no era lo bastante grueso para esta noche de octubre.
Se quitó la americana de los anchos hombros y la enganchó sobre los
míos. Me encogí de hombros, dando a entender que no la quería, pero el breve
contacto me abrasó la piel.
—Lo siento.
—¿Por qué? —escupí—. ¿Por intentar arruinarme aún más la noche?
Tiene fácil remedio. Apártate de mi camino.
Fui a esquivarlo pero me bloqueó el paso.
—Siento haberte hecho daño. —Arrepentimiento y algo más parpadeó en
su mirada.
—¿Hacerme daño? —repetí.
Quería gritar. Quería arrancarle el corazón. Hacerle sentir ese horrible y
oscuro agujero que había dejado atrás.
—Llegas tres años tarde. —Respiré con calma a pesar del dolor que latía
en mi pecho—. Adiós, Amon.
Me alejé de él, pero el nudo en mi pecho permaneció.
Amon

Llegué al almacén donde se celebraba el combate de esta semana. El club


se había convertido en mi consuelo, y nunca había estado tan agradecido por
ello.
Había clubes similares repartidos por todo el mundo, pero yo solía
limitarme a los de Asia y Estados Unidos, pues no quería correr el riesgo de
encontrarme con alguien conocido. Mi último combate fue en Nueva Orleans,
después de poner a salvo a Tatiana Nikolaev, y debería haber sido suficiente
para desahogarme durante unos meses como mínimo.
Sin embargo, los acontecimientos de los últimos días me habían puesto
de los nervios y tenía ganas de romperle el cráneo a alguien y hacerle sufrir.
Las puertas de acero se abrieron para permitirme el acceso. Ya podía oír
el rugido de la multitud y sabía que esta noche iba a ser importante. Me había
ganado una reputación con los años y se corría la voz rápidamente sobre cada
combate.
Me pegué a las sombras mientras entraba, con una embriagadora quietud
en el aire. Era un lugar de depravación, muerte y violencia. Las fosas habían
sido barridas, pero no permanecerían vacías mucho tiempo.
—Amon. —La voz de Kian Cortes recorrió el túnel hueco—. Me alegro
de verte.
Me di la vuelta para encontrarlo esperando con los brazos cruzados y las
cejas levantadas. No me sorprendió precisamente verlo aquí. Kian llevaba
mucho tiempo luchando en el circuito subterráneo. Nos habíamos cruzado
antes, pero nunca nos habíamos enfrentado. Lo respetaba por el luchador que
era, aunque su hermano fuera una mierda. Nadie mejor que yo sabía que uno
no puede elegir a su familia. De todos modos, cortó todos los lazos con él hace
mucho tiempo.
—¿Desahogándote? —pregunté. Su barba gris plateada delataba su edad.
—Algo así.
Kian Cortes, a diferencia de su hermano, tenía conciencia y se culpaba de
la desaparición de su hermana pequeña, ocurrida durante uno de sus
despliegues. Era su forma de arrepentirse, y aún no había perdido una pelea.
Todos llevamos nuestras cruces de alguna forma o manera.
—¿Contra quién luchas hoy?
—Tú no —dije y casi percibí una sonrisa en su rostro estoico.
Empecé a caminar hacia la parte trasera del almacén, donde solían
producirse las peleas más grandes.
—¿Tienes miedo? —dijo mientras se ponía a mi lado.
—Apenas. ¿Tienes ganas de morir?
Se rio entre dientes.
—Hoy no. Estoy aquí por trabajo. —Le lancé una mirada curiosa—. Y
tiene que ver contigo. —Sus ojos se encontraron con los míos, agudos y
penetrantes—. ¿No quieres saber de qué se trata?
—Teniendo en cuenta que estás aquí, supongo que me lo vas a decir de
todas formas.
—Chico listo. —Mi mandíbula se tensó. Puede que me doblara la edad,
pero yo no era un niño. Había vivido suficiente mierda para dos vidas—. Tu
primo y mi hermano están haciendo movimientos de nuevo.
Me quedé quieto, no muy sorprendido con aquella revelación.
Últimamente, Itsuki se había vuelto valiente, alentado por sus tratos con
aquella lunática de Sofia Volkov. Al parecer, Perez Cortes pertenecía a ese
círculo de criminales delirantes.
—Gracias por el dato —le dije finalmente, con los ojos escrutando en
busca del foso en el que lucharía.
El almacén no tardó en llenarse. El sonido de los puños golpeando la
carne llenaba el aire. El sudor y la sangre apestaban el lugar. Aquí la gente
ganaba dinero o luchaba contra demonios. Yo había empezado en el primer
grupo a los catorce años y desde entonces me había graduado en el segundo.
¡Qué puta broma!
Angelo Leone estaba muerto y yo seguía luchando contra el diablo.
Cada foso estaba lleno de luchadores. Nudillos desnudos, sin armas y sin
putos coños en los rings. Los asientos de la arena improvisada se llenaron de
espectadores, como romanos mirando a sus gladiadores. Lo que más dinero
generaba eran los fosos, donde la única salida era un ataúd.
Un estruendo resonó en el aire, indicando que era mi turno. Me quité la
chaqueta y la camisa, dejando el torso desnudo, y salté al foso. Un zumbido de
adrenalina recorrió mis venas. El fuego de mi sangre hervía a fuego lento,
susurrando que acabara con mi oponente lentamente. Hacerlo sufrir. Saciar
esta sed de dolor.
El otro luchador me miró con recelo. No lo reconocí, pero sabía que era
un traficante de personas. Los hombres que eran obligados a luchar siempre
eran marcados, éste no era una excepción. No tenía reparos en matarlos. De
hecho, disfrutaba haciéndolo. Así que me burlé de él, esperando a que hiciera
su movimiento.
El hedor de la sangre. Cigarrillos. Luces tenues. Todo alimentaba mi
adicción.
El cabrón cargó contra mí, con un destello metálico en sus manos.
Permanecí en mi sitio, esperando a que se acercara, y me aparté en el último
momento, golpeándole la espalda con la mano y rompiéndole las costillas.
Cayó al suelo con un gemido y rodó por el suelo.
—No hemos terminado —le dije—. Levántate.
Se puso de pie, con los ojos mirando de derecha a izquierda.
—¿Buscas esto? —Pateé el cuchillo en su dirección—. Adelante, tómalo.
Sus ojos se abrieron de par en par, sospechando de mis intenciones. Me
mantuve estoico, dejando que lo agarrara. Cuando lo tomó, se dio la vuelta.
Me quedé completamente inmóvil mientras me atacaba. Me clavó el cuchillo
en el hombro, pero ni me inmuté.
Después de todo, me habían entrenado para soportar el dolor. Me di la
vuelta, con el dolor palpitante en el hombro avivando las llamas de mi
amargura.
Me enderecé y dejé que se desatara la ira que bullía en mi interior.
—Me toca a mí —dije, y le golpeé la cara con el puño. Crack. La
mandíbula rota. A continuación, mi pie golpeó su estómago, dejándolo agitado
y apretándose la garganta. Cayó de rodillas, tosiendo sangre.
Justo delante de su cara, me agaché y le rodeé el cuello con la mano. Su
rostro enrojeció cuando apreté con más fuerza. Me arañó y, sin previo aviso,
lo levanté y lo arrojé al otro lado del foso.
Aterrizó con un ruido sordo.
La polla se me puso dura por el leve dolor de músculos, por el hecho que
la sangre estaba a punto de derramarse a mis pies.
Se arrastró como una perra, intentando escapar, mientras yo me dirigía
hacia él.
—No, no, no.
No sentí ni una pizca de remordimiento mientras le pisaba la mano,
rompiéndole la muñeca.
Pasé los siguientes diez minutos creando un lienzo de moretones y
huesos rotos, asegurándome que el cabrón se desangrara a mis pies.
La gente gritaba y chillaba. Y aun así, todo en mi vida seguía sin
resolverse.
Mientras el médico a sueldo del club de lucha me vendaba, no pude
evitar encontrar la ironía en la vida. Mi hermano y yo no éramos más que una
inversión para Angelo Leone, un hombre que nos había “entrenado” con su
brutalidad y crueldad para ser sus activos. Lo aprendí probablemente al mismo
tiempo que aprendí a hablar. Padre invirtió en nosotros, y esperaba un retorno
de su inversión. Sus palabras, no las mías. Nunca entendí lo que significaban,
pero cuando las pronunciaba, Dante y yo sabíamos que debíamos asentir con
la cabeza.
Y aquí estaba yo, de nuevo en otra jaula.
Mi mente parpadeó hasta la primera vez que mi hermano y yo hablamos
de huir.
Dante y yo estábamos sentados en el patio de nuestro castillo después
que el chófer nos dejara después del colegio. Ninguno de los dos estaba
dispuesto a entrar. Con el hermoso mar azul en un extremo, las montañas en
el otro y los coloridos jardines en medio, el lugar parecía el paraíso.
Pero no lo era.
Esta casa era nuestro infierno personal. El golfo de Trieste centelleaba
bajo los brillantes rayos y en mi cabeza bailaba la imagen de una chica de
rizos rubios y ojos azules.
La forma en que reía, despreocupada y llena de alegría, mientras se
deslizaba por el castillo con su hermana. A menudo me preguntaba cómo se
sentiría. Ser tan alegre. Ser tan normal.
—Deberíamos agarrar a mamá y huir —solté—. Alejarnos de él.
Tendríamos nuestra propia fortuna, seríamos poderosos e independientes, y
papá podría irse al infierno.
Sabía lo suficiente para comprender que mi hermano y yo no tuvimos
una infancia normal. Nuestro padre se aseguró que todos estuviéramos
aislados. Era bueno recordándonos que estábamos en este planeta sólo para
servirle, y que podía deshacerse de nosotros tan fácilmente como nos había
dado la vida.
Dante giró la cabeza para mirarme.
—¿Por qué no lo matamos? Así podremos conservar nuestro hogar.
Miré a mi alrededor para asegurarme que no había nadie. Si nos oían y
papá se enteraba de nuestra conversación, nos darían una paliza.
—No digas esa mierda —le ordené—. Todavía no. No hasta que seamos
lo bastante fuertes para hacernos con el poder.
Los hombros de Dante se desplomaron y el arrepentimiento se abrió
paso al instante en mi pecho.
Nos estaba convirtiendo en sus protegidos, otra forma de control. Nos
resistimos en todo momento. Cuando sentía que nos escapábamos de sus
riendas, intentaba ponernos en nuestra contra. Pero fracasaba en cada
intento. Dante y yo prometimos hace mucho tiempo que siempre nos
cubriríamos las espaldas.
Éramos hermanos y mejores amigos. Nada ni nadie se interponía entre
nosotros.
Levanté la barbilla en dirección al lugar al que llamábamos hogar.
—Al final tendremos que entrar. —Los ojos de Dante bajaron a mi
antebrazo, que todavía estaba negro y azul de la última paliza de mi padre. Él
tampoco estaba mucho mejor. Mi padre contrató a un profesional para que
nos enseñara a luchar, o mejor dicho, para que nos diera una paliza y lo
llamara “entrenamiento”.
La inquietud me recorrió la espalda. Si nuestra madre no estuviera, ya
habríamos huido. Pero tal y como estaban las cosas... nuestras opciones eran
limitadas. Ella se negaba a dejarlo.
Lo miré de frente y estudié su expresión. Era la viva imagen de mi padre,
pero sabía que no podía ser más diferente en el fondo. Mientras observaba el
moretón de mi hermano que acechaba bajo el cuello de su camisa, sólo podía
esperar que siguiera así. No quería que mi padre le contagiara su maldad.
—¿De verdad tienes prisa por recibir otra paliza? —Me estremecí ante
sus palabras. A estas alturas, no había una zona de mi cuerpo que no me
hubieran tocado. Excepto mi cara. A mi padre no le gustaba que el mundo
supiera lo profunda que era su crueldad—. Si estás tan ansioso, podríamos
tener un encuentro aquí.
Me sacó el dedo del medio y volvió su atención al mar. A veces su
belleza era lo único que teníamos.
—Al menos será un combate limpio entre nosotros —refunfuñó—. Padre
no pelea limpio.
No lo hacía. Nunca lo había hecho y nunca lo haría.
—No siempre será así. —Asintió sin decir palabra.
Mis ojos recorrieron la superficie zafiro del agua.
—No podemos esperar a tener dieciocho años, tenemos que empezar a
sentar las bases ahora. Nos ha estado ganando de todos modos, así que
podríamos utilizarlo para poner en marcha nuestros propios imperios. Ha
estado ocupado persiguiendo a sus amantes y probando mujeres en sus
burdeles, no se daría cuenta que faltan unos cuantos miles aquí y allá.
Dante parecía escéptico, pero no estaba en desacuerdo conmigo.
Comprendió que se trataba de supervivencia. Control. Poder. Sólo tenía que
idear un plan con el que él estuviera de acuerdo.
—Todo arreglado. —La voz del médico me sacudió fuera de la
memoria—. Felicidades por la victoria.
La victoria. Qué puta broma. Había ganado diez millones de euros en
dinero manchado de sangre intentando olvidar mi jodida educación y los
fantasmas que me perseguían. ¿Era yo mejor que esos traficantes de personas?
Miré por encima del hombro para asegurarme que el cuchillo no se clavó
en mi tatuaje. Mi yin y yang. Coincidía con el de mi brazalete, enrollado
alrededor de mi muñeca.
Me encontré con los ojos oscuros del anciano bajo sus pobladas cejas
grises.
—Gracias.
Sin más preámbulos, salí de allí.
Veinte minutos después, entré en mi oscuro ático. Este maldito lugar.
Me pesaban los pies cuando la puerta se cerró tras de mí, dejándome a
solas con el único fantasma que nunca me había molestado en ahuyentar. La
mujer de rizos dorados me perseguía, y yo invitaba al dolor que me causaba.
Un grito ahogado llegó a mis oídos antes que pudiera darme la vuelta. Mi
madre estaba de pie con una mano sobre la boca y, por una vez, no llevaba un
kimono rosa. Llevaba pantalones negros y una blusa carmesí.
—¿Te encuentras bien? ¿Por qué estás ensangrentado?
Bajé los ojos robóticamente para encontrarme la camisa manchada de
sangre. Había que cambiar el vendaje.
—Estoy bien. —La miré de nuevo—. ¿Qué pasa con tu mierda? ¿No
llevas kimono?
Sólo un puñado de veces había visto a mi madre sin uno puesto. La ropa
occidental nunca fue su primera elección.
—Sin kimono.
No importaba. No tenía paciencia para ella esta noche. Hiroshi me
avisaría si pasaba algo.
—¿Cómo entraste? —Había cambiado todas las cerraduras. No quería
que nadie -familiar o no- entrara en mi espacio sin mi permiso.
—Forcé la cerradura. —Se mordió el labio inferior y cada bocanada de
aire me provocaba enfado y rabia. La pelea anterior debería haber
contrarrestado estos sentimientos un poco más, pero ver a mi madre aquí -
recordando cómo le dio a Dante su bendición para casarse con Reina- hizo que
el rojo empapara mi vista.
—No es buena idea que estés aquí.
—Dante se va a casar. —Su voz se volvió quebradiza—. Tienes que estar
ahí para él. Es hora que te acerques a tu primo.
Empecé a esquivarla, pero me bloqueó, sus siguientes palabras
atravesaron un cuchillo invisible en mi pecho.
—Ella no es tuya, Amon.
—Tienes que irte. —Había un tono de advertencia en mi voz que mi
madre no percibió, porque me agarró la mano y me la apretó—. A menos que
estés dispuesta a decirme la verdad, te quiero fuera de mi casa.
Debería sentir pesar. Pena. Pero no sentí absolutamente nada. Mi madre
me ocultaba demasiados secretos y yo estaba harto de sus manipulaciones.
Me sostuvo la mirada con una dureza que no había notado antes.
—¿Qué verdad? Te lo he contado todo.
Mi mandíbula se tensó y mis siguientes palabras fueron pronunciadas con
una calma antinatural.
—Puedes empezar por el documento que tanto ansías que encontremos
Dante y yo, y terminar por decirme por qué Diana Glasgow nos acusó de
destruir a su familia.
Los ojos de mi madre se endurecieron.
—Supongo que se refiere al hecho que busqué a su hija y le conté la
verdad sobre Romero. Ella se suicidó poco después.
Alargué la mano, la rodeé por el cuello y casi se lo aplasté. Sus ojos se
abrieron, con un destello de miedo en ellos.
—¿Qué hiciste?
Tragó fuerte, y el movimiento cambió bajo mi palma.
—Le conté la verdad sobre Romero.
—¿Y cuál es? —me quejé.
—Que rompe promesas. —Otro comentario vago. No me sorprendió—.
Le dije que Angelo casaría a Dante con una de sus hijas.
¿De tanto tiempo atrás era el maldito acuerdo? Hijo de puta.
—Sal de mi casa antes que diga o haga algo de lo que me arrepienta. —
Nivelé mi voz cuando pronuncié las siguientes palabras.
Reina

Estaba hecha un lío.


Llevaba casi toda la noche enloquecida pensando en cómo desviar esta
catástrofe que mi padre había orquestado.
¿En qué demonios estaba pensando, organizando un matrimonio con
Dante Leone? ¿Tan poco me tenía en cuenta que ni siquiera me pedía mi
opinión?
El éxito del desfile de moda era un recuerdo lejano, aunque había
ocurrido hacía menos de un día. La salida a la discoteca duró poco. Después
de volver a casa, me pasé seis horas limpiando, dejando el apartamento
impecable a tiempo para que mis amigas y mi hermana llegaran de sus paseos
de la vergüenza. Por supuesto, después de mi reprimenda y sus bromas de mal
gusto, todas se habían ido a dormir, dejándome de nuevo a solas con mis
pensamientos.
Dirigí una mirada preocupada hacia la puerta cerrada de Phoenix. Ella no
había dicho mucho, pero no se me escapó el enrojecimiento alrededor de sus
ojos. No sabía cómo arreglar nada de esto.
No podía admitirle que Angelo Leone era su padre. La destruiría.
La protegería.
Las palabras de mi madre fueron claras como el día. Ella sabía que
llegaría a esto, y dependía de mí cumplir mi promesa.
Con los pies silenciosos sobre la madera, avancé por el pasillo y pasé por
delante del único cuarto de baño de nuestro acogedor apartamento. Tenía un
aspecto completamente distinto, pero seguía viendo el cadáver... y lo que le
habíamos hecho. Al parecer, las otras chicas lo habían superado después de
renovarlo por completo, pero mi mente se negaba a olvidar la imagen de los
miembros ensangrentados y desmembrados.
Mi mano tembló al llegar al pomo de la puerta del dormitorio de
Phoenix. Ignorando el crujido de la puerta porque ella no podía oírlo, asomé la
cabeza y encontré a mi hermana hecha un ovillo, con los hombros temblorosos
por lágrimas insonoras.
Se me retorció el corazón de dolor y corrí a su lado, me arrodillé y la
abracé. Sorprendida por mi presencia, se puso rígida y me miró a los ojos.
—Lo siento. —Se me hizo un nudo en la garganta, incapaz de pronunciar
una sola palabra, así que me limité a hacer señas. Como cuando éramos niñas
y no queríamos que nadie supiera que estábamos despiertas—. Encontraré la
manera de arreglarlo todo.
El dolor que me devolvía la mirada era desgarrador. Me desgarró el alma
y la dejó llorando.
—Te lo dije, no importará. Él no me quiere.
Quería estrangular a los dos hermanos Leone y hacerles pagar por el
dolor que nos habían hecho pasar.
—Pero aún lo quieres —señalé suavemente—. Todavía lo amas.
Cerró los puños e imaginé las medias lunas que se clavaba en las palmas.
—Hay tantas cosas que no te he dicho.
Esperé a que continuara, pero guardó silencio.
—Puedes contarme lo que quieras. —Ella estaba a mi lado cuando la
necesitaba. Yo estaría ahí para ella cuando me necesitara—. No te juzgaré y
no se lo diré a nadie.
Dios sabía que yo era la última persona en esta tierra que podía juzgar a
alguien. Bueno, a nadie excepto a la familia Leone.
Sus manos temblaban visiblemente mientras hacia las señas de sus
siguientes palabras.
—No puedo decírtelo. Me rompe incluso pensarlo, decirlo en voz alta me
destruiría.
Le creí. Había tanta fuerza detrás de sus palabras que me golpeó
directamente en el pecho y me sacudió.
—Dime cómo puedo ayudarte. —Acuné su cara, pronunciando las
palabras lentamente para que pudiera leerlas—. Dime qué tengo que hacer.
—No me pidas que vaya a tu boda —suplicó—. No puedo ver cómo te
casas con él. Verte con él destruirá lo que queda de mí.
Tomara el camino que tomara, tomara la decisión que tomara, sabía que
al final de todo, la perdería.
Phoenix permanecería a salvo sin importar qué. Incluso si eso significaba
que tenía que matar de nuevo.
Reina

Mi mirada se desvió hacia el reloj de pared por enésima vez. Las cinco.
Resoplé y tiré de la costura de mi falda, sintiéndome totalmente fuera de lugar.
Pensé en mi conversación de ayer con Phoenix, en su cara llena de lágrimas.
No puedo decírtelo. Nunca me había sentido tan desconectada de mi hermana
mayor, tan indefensa. Tampoco podía entender qué me estaba ocultando.
La frustración se me agolpó en el estómago y me sacudí los
pensamientos de la cabeza.
¿Qué le pasaba a este hombre? Lo menos que podía hacer Dante era ser
puntual. Había sido él quien sugirió que nos conociéramos, pero no aparecía
por ninguna parte.
Sugirió que tomáramos algo en el Red Dog. Para ser exactos, su mensaje
decía,
Tú y yo. Red Dog. Tragos. Hora de conocerme.
Ni siquiera se había molestado en preguntarme. Gran error.
Mi respuesta no fue extremadamente conmovedora.
Estoy bien sin conocerte. Encontraré tu barato culo en el Red Dog.
Su respuesta fue instantánea.
No hace falta que pienses en mi culo.
Como la mierda que sí.
En primer lugar, asqueroso. Segundo, ojalá perdieras mi número.
Supongo que mi papá se lo dio. Realmente deseaba que no lo hubiera
hecho. La respuesta de Dante no se hizo esperar.
Sólo está allí.
Así que aquí estaba. Este lugar era una pelea de bar esperando a suceder.
Estaba claro que nada bueno venía de un establecimiento de aspecto sórdido
con “rojo” en su título. Doble bandera roja cuando la mitad de los clientes
estaban borrachos incluso antes que el servicio de almuerzo hubiera
terminado. Debería haberlo sabido, pero aquí estaba, sentada sola, bebiendo
mi horriblemente caro Casamara Club.
¿Qué me había impulsado a aceptar esta estúpida idea?
Quería ser algo tolerante, teniendo en cuenta que había hecho pedazos a
su padre y todo eso. No era exactamente una razón romántica, pero daba igual.
Y el maldito bastardo me estaba dejando plantada.
Ignoré los ojos curiosos que se clavaban en mí cuando, de repente, un
cuerpo se deslizó hasta el taburete contiguo al mío.
Mis ojos se encontraron con unos azules oscuros.
Dante Leone.
Pómulos esculpidos. Ojos azules. Cabello oscuro. Y no sentí nada más
que irritación. Puede que su imagen de chico malo atrajera las miradas de las
mujeres -tanto sobrias como borrachas- con su envoltorio pecaminoso, pero a
mí no me afectaba en absoluto.
—Llegas media hora tarde —solté, conteniendo a duras penas mi mal
genio.
—Dije a las cinco menos cuarto. —La respuesta despreocupada de Dante
chocaba con su voz tensa—. Llego justo a tiempo.
Qué. Gran. Imbécil.
—Las cinco menos cuarto son las cuatro y cuarenta y cinco —siseé.
Me ignoró, moviéndose en su taburete y haciendo señas a la camarera.
—Bière Brune. —Una cerveza negra.
—Enseguida.
Batió las pestañas, ignorando por completo el hecho que estaba sentada a
su lado. Debería haberme puesto el color de mi firma en lugar de esta falda
lápiz negra y blusa blanca. Parecía apropiado teniendo en cuenta que se
trataba de un acuerdo de negocios.
—Los americanos y sus extrañas formas de decir la hora —dijo.
Un taburete chirrió en el mugriento suelo a mi derecha. Los cristales se
hicieron añicos en la esquina donde lo que parecía un grupo de turistas se
divertían demasiado bebiendo durante el día. Risas, insultos y burlas llenaban
el espacio hasta los topes.
Y lo único que consiguió fue hacer aún más palpable la tensión entre
Dante y yo. ¿El silencio era siempre tan insoportable o sólo era así con los
melancólicos italianos?
La camarera se inclinó y le entregó la copa a Dante, dejándole ver todo
su escote.
Se sentó despreocupadamente en la barra, con el vaso colgando de los
dedos. La miraba con expresión aburrida.
Terminé el resto de mi bebida de un trago y carraspeé para llamar la
atención de la groupie de Dante.
—¿Me pones otra, por favor?
Acababa de llegar, pero ya tenía ganas de estar acurrucada en casa con un
buen libro.
—No te emborraches conmigo, prometida. —Phoenix estaba enamorada
de Dante, eso era cierto, pero sinceramente no sabía qué veía en él. ¿Quizás el
atractivo de chico malo?
—Es sin alcohol —contesté inexpresiva justo cuando sonó el timbre de
mi teléfono. Agarré el bolso -al menos era de mi color favorito- y lo saqué.
Justo cuando lo hice, se iluminó con un nuevo mensaje. Ansiosa por
distraerme, leí los mensajes de nuestro grupo.
Mis labios se torcieron al darme cuenta que estaban en casa de Oba. Era
lo único de lo que no me arrepentía en todo el lío con Amon. Las chicas y yo
frecuentábamos el restaurante de Oba casi todas las semanas y, por lo que
parecía, Raven estaba haciendo su debut en el karaoke.
—¿Qué te ha llevado a quedar conmigo? —preguntó, aparentemente
saltándose por completo la charla trivial.
Me encogí de hombros.
—Tú me lo pediste.
—Apuesto a que preferirías que otro estuviera en mi lugar.
Un nudo de emoción me obstruyó la garganta, pero ignoré el golpe y dije
en su lugar:
—Tienes razón. Preferiría tener aquí a mi hermana y a mis amigas.
Sus cejas se alzaron.
—Al menos eres sincera en eso.
—Si prefieres que mienta, dilo. No es que seas un libro abierto.
Ahora mismo era una compañía horrible.
Esbozó una sonrisa sardónica.
—Pero apuesto a que tú y tu familia tienen trapos sucios. —Me escondí
tras una sonrisa congelada y una expresión cautelosa. A lo lejos, oí abrirse la
puerta y una punzada de conciencia se instaló en la base de mi columna
vertebral—. Apuesto a que tú, Reina Romero, estás llena de secretos.
—No me des demasiado crédito ahora —murmuré secamente.
Levanté la cabeza y un sobresalto me recorrió cuando vi el familiar
charco de oscuridad que me devolvía la mirada a través de la pared espejada
del bar. Era difícil distinguir sus rasgos en la penumbra del bar y el espejo
mugriento.
¿Cuánto tiempo llevaba allí?
En lugar de apartar la vista, Amon me sostuvo la mirada, con los ojos
ilegibles y la mandíbula marcada por la tensión. El aire crepitaba con
electricidad, encendiendo mis nervios.
—Tu bebida. —Un ruido sordo me sobresaltó, y me giré para encontrar a
Dante y a nuestra nueva amiga de grandes pechos mirándome con curiosidad.
Me sentí como una niña pequeña pillada in fraganti en un tarro de galletas.
—Gracias —murmuré, echando un vistazo en mi periferia.
Pero él ya no estaba.
¿Mi mente había conjurado toda la escena? No, no podía ser. Lo había
visto.
La risa de Dante atrajo mi atención y supe que sus siguientes palabras
serían de lucha.
—¿Algo te llama la atención? —Su tono era más seco que la ginebra de
baja graduación que servían en este antro.
El calor me calentó las mejillas mientras se me revolvían las tripas. ¿Me
estaban haciendo una broma? ¿Todo era una broma de los hermanos Leone?
—Tengo hambre —refunfuñé. Cuanto antes comiéramos, antes acabaría
la velada—. ¿Puede traernos un menú, por favor?
Por alguna razón la camarera pareció sorprendida.
—¿Piensan comer aquí?
Dante apoyó los codos en la barra.
—Lo haremos. Tráiganos menús.
—Por favor —añadí. Estaba claro que Dante no tenía modales.
Ella le lanzó una mirada molesta.
—Un camarero vendrá enseguida.
Y así perdió el interés por el encanto de Dante, o por su falta de encanto.
Tardó menos de un minuto en llamar a un camarero y enviárnoslo. Ladeó
la cabeza y un rubio veinteañero de aspecto elegante se acercó arrastrando los
pies.
—¿Qué desea?
Sonreí y me llevé el vaso a los labios, curiosa por escuchar lo que Dante
consideraba “primera cita”.
—Filete de ternera con judías verdes al vapor. —Hice una mueca mental.
El escuálido camarero se le quedó mirando, y yo interpreté la mirada como
“¿Este tipo va en serio?”—. Bien. Hamburguesa. —Me producía una inmensa
satisfacción ver cómo el plan de Dante para traerme aquí fracasaba. No podía
imaginarme una hamburguesa Red Dog tan apetitosa.
El camarero asintió y se giró hacia mí.
—¿Y usted?
—¿Tienen menú? —pregunté, y señaló la pared detrás de mí. Mis ojos se
posaron en el menú de pizarra. Parecía que no se había actualizado desde
2008. Nada era tentador.
—Quizás unas patatas fritas —murmuré.
Al notar mi falta de entusiasmo, el camarero se acercó un paso y añadió:
—¿Le gustaría conocer los platos especiales? —Sonreí amablemente—.
Empecemos por las bebidas. Esta noche hay sexo en la playa.
No llegó a terminar la frase antes que Dante golpeara al tipo contra la
barra, haciendo que un estante de vasos cayera al suelo. Jadeé, parpadeando
enérgicamente y esperando estar viendo cosas. Dante sacó un cuchillo de su
funda y se lo clavó bajo la barbilla, pinchándole la piel lo suficiente como para
que una gota de sangre corriera por su cuello.
—¿Tus especiales? —gruñó, con la boca curvada en una sonrisa feroz—.
¿Te refieres a la de tus pantalones?
—¿Estás loco? —susurré con dureza, agarrándolo del antebrazo y
apartándolo—. Suéltalo antes que llegue la policía.
Me lanzó una mirada y me eché hacia atrás. Algo desquiciado y
demoníaco me miraba desde aquellas profundidades azul oscuro. Un silencio
cargado crepitó entre nosotros, y no en el buen sentido. Estaba a punto de
electrocutarme a mí, o a él. Preferiblemente a él.
Guardó el cuchillo, pero antes que pudiera respirar aliviada, el idiota que
se suponía que era mi prometido empezó a golpear al pobre tipo con los
puños.
Me bajé del taburete y me encontré con la expresión atónita de la
camarera.
—Llama a la policía. Este lunático es todo suyo.
Entonces, apretando los dientes, me colgué el bolso del hombro y me di
la vuelta con pasos rápidos, saliendo de allí como un murciélago del infierno.
Porque una cosa era segura: Dante Leone era la reencarnación del diablo.
De ninguna manera me casaría con él.
Reina

Mis tacones chasqueaban contra el pavimento mientras me acercaba a la


entrada de mi apartamento, con cinco bolsas de la compra colgando del brazo.
Temía volver.
Phoenix me evitaba. Isla se había ido con su ligue. Al parecer, Raven se
había topado con su antiguo amor y estaba ocupada extinguiéndolo. Ni idea de
lo que eso significaba. Athena seguía sin decir nada de lo que estaba haciendo.
Y yo... me había pasado la mañana de compras intentando olvidar la cita
desastrosa de ayer.
Entré en el vestíbulo de nuestro edificio y subí al ascensor. Las puertas
empezaron a cerrarse cuando una bota de aspecto caro salió disparada. Mis
ojos se levantaron lentamente de la bota encajada entre las puertas metálicas y
luego recorrieron la larga y musculosa pierna vaquera que llevaba adherida.
Aquel embriagador aroma cítrico llegó a mis fosas nasales y apreté los ojos.
Sabía a quién pertenecía aquella bota.
Al puto Amon Leone.
Levanté la cabeza y me encontré con un rostro ligeramente maltrecho.
Un músculo palpitaba en su mandíbula y un rubor furioso marcaba su grueso
cuello. Vaya. Esto es nuevo.
—¿Tuviste una buena cita anoche? —Su voz era profunda y su mirada
acariciaba la mía.
Oh, así que se trataba de su hermano y de mí.
—Lo fue —bromeé, mostrándole una dulce sonrisa—. Estoy deseando
que se repita. —Mierda, no. Dejé que mi mirada recorriera su cuerpo—.
Aunque parece que tú también has tenido una noche dura.
Una sonrisa lenta, de las que me erizan el vello del cuello, se dibujó en la
comisura de sus labios. Mi corazón se aceleró a un ritmo vertiginoso y el calor
me recorrió la piel hasta los dedos de los pies. Se giró hacia las puertas del
ascensor y, antes que pudiera pensar en lo que estaba haciendo, mi mirada
recorrió su cuerpo. Hombros anchos. Músculos suaves. Un culo esculpido que
ningún hombre tenía derecho a tener.
Tragué fuerte. Que Dios me ayude. Sólo él parecía capaz de encender
aquella lujuria.
—No tendrás más citas con mi hermano —me ordenó, con un tono
cortante y santurrón. Mi columna vertebral se endureció como una tabla
rígida.
—En realidad, sí —gruñí, mirándolo con odio—. Por si se te ha
escapado, me caso con él.
Claro que estaba pensando en cómo salirme del acuerdo, pero no iba a
compartir ese detalle con ese hombre. Independientemente de la jodida
condición de hermanos entre Phoenix y Dante, no podía soportar ser yo quien
hiciera daño a Phoenix.
—No. Lo. Harás. —Amon se giró y dio un paso hacia mí. Uno pequeño,
lo suficiente para que inclinara el cuello para encontrarme con su mirada y
para que las puntas de sus zapatos besaran los míos. Apenas podía
considerarse un roce, pero avivó las brasas que ardían en mis venas.
—Lo haré. —Levanté la barbilla en señal de desafío, probablemente
pareciendo una mocosa malcriada, pero no me importó. En lugar de eso, me
concentré en esos interminables ojos de medianoche que me atraían—. No
vengas por aquí si no te gusta. De hecho, te digo que es mejor que no vengas y
punto. Me caso con tu hermano. —Años de ira contenida, dolor y animosidad
surgieron, y la parte rota de mí quería hacerle daño. Igual que él me había
hecho a mí. Casi muero mientras él abrazaba y besaba a otra mujer. Después
que me prometiera un para siempre—. Estaremos ocupados teniendo sexo,
mucho, demasiado.
Jodidamente asqueroso.
Pensar en sexo y Dante en la misma frase me daba ganas de vomitar,
pero me concentré en el regocijo de la venganza. No importaba lo pequeña o
insignificante que fuera. Amon no necesitaba saber que preferiría rebanarme
la garganta antes que intimar con el loco de su hermano.
—De hecho, ahora que tengo más experiencia —me burlé dulcemente—,
estoy bastante segura que será mucho más placentero.
La furia esculpió líneas salvajes en su hermoso rostro, y el calor
encendido en mi bajo vientre me advirtió que estaba demasiado cerca de la
tentación.
—Cuidado, Reina —dijo secamente, con un tono oscuro y ahumado.
También había un atisbo de amenaza bajo la superficie que no se me escapó—
. Llévame demasiado lejos y podríamos cruzar una línea más allá del punto de
retorno.
Era una advertencia, no una proclamación de amor. Ni siquiera era una
seducción. Entonces, ¿por qué, oh, por qué me provocó un infierno?
Me encogí de hombros, fingiendo indiferencia.
—Cruzamos esa línea hace tres años —le recordé con frialdad—. Sigue
adelante, Amon. Yo lo hice.
El ascensor sonó y salí caminando hacia atrás.
Él dio un pequeño paso hacia delante. Yo retrocedí otro. Él dio otro paso,
y mi espalda chocó contra la puerta de mi apartamento.
—Depende de ti lo que hagas —dijo, con su oscuridad arremolinándose a
nuestro alrededor—. Pero no dudaré en recurrir a medidas drásticas si no
rompes con Dante.
Nos miramos fijamente, con una clara nostalgia flotando en el aire. Al
menos en mi alma. El corazón me retumbaba en el pecho. No podía respirar
mientras la amenaza apagaba todo el oxígeno de este pasillo.
—¿Es esa la razón por la que estás aquí? —Levanté una ceja en señal de
desafío—. ¿O hay algo más que quieras?
Aplaudí mi valentía, reconociendo al mismo tiempo lo estúpida que era.
Había tantas capas de animosidad entre nosotros que un movimiento en falso
las haría detonar.
—Cásate con él y te dejaré viuda antes que puedas decir “sí, quiero”, que
Dios me ayude.
Se dio la vuelta, dejándome estupefacta.
Se me ocurrió entonces que tal vez el viejo Amon se había ido, y un
verdadero príncipe amargado había ocupado su lugar.

Después de mi pequeño incidente con Amon, me puse en modo turbo de


limpieza y redecoración. Otra vez. Me servía para aliviar el estrés, más aún
desde que me prometí a mí misma que dejaría de cortarme.
Empecé por mi habitación, luego pasé al baño y a la cocina, hasta que me
encontré reorganizando el salón. Otra vez.
Tú y yo contra el mundo.
¿Por qué me perseguían esas palabras? Podía sentir la brisa, oler su
aroma y sentir su tacto cuando me prometió que sería para siempre. Me
carcomía.
El ruido zumbaba en mis oídos. Me venían imágenes a la cabeza.
Sábanas crujientes. Cuerpos enredados, el suyo cubriendo el mío. Tan
pesados. Tan perfectos.
El timbre sonó y me sacó de mis pensamientos eróticos.
Terminé de limpiar la encimera de la cocina, me lavé las manos
rápidamente y fui a abrir la puerta.
El corazón me dio un vuelco. Oh. Mi. Jodido. Dios.
Esto no podía estar pasando. No hoy.
—Hola, prometida. —Gemí. No podía soportar ver a los dos hermanos
Leone el mismo día, así que por instinto intenté cerrarle la puerta, pero él la
mantuvo abierta con la palma de la mano plana.
Me recordó una situación similar ocurrida tres años atrás, y mi pulso se
aceleró al invadirme los recuerdos.
—No seas así, Reina —me dijo, con un brillo en los ojos que me puso los
vellos de punta. Dante estaba de pie en el pasillo, con su traje de tres piezas y
una actitud que podría destruir fácilmente a una chica con el corazón abierto—
. He pensado que podríamos darle otra oportunidad a nuestra cita.
Se apoyó en la puerta y acercó un ramo de rosas rojas. Todavía no
entendía lo que Phoenix veía en él, pero de alguna manera no me sorprendía
que se hubiera enamorado de él, pero no olvidaría fácilmente lo que había
hecho.
—¿Qué? —murmuré—. ¿Golpear a un camarero por ofrecerme una lista
de especiales anoche no fue suficiente?
Fue exactamente lo que pasó. Ni siquiera llegamos al plato principal. No
quería que se repitiera.
Su mirada brilló con algo sardónico.
—No me gusta que la gente mire lo que es mío.
Me burlé.
—Yo no soy tuya. Nunca lo he sido; nunca lo seré.
Di un paso atrás cuando entró en mi apartamento. La puerta se cerró tras
él con un suave clic y la situación hizo que se me acumularan gotas de sudor
en las sienes. Dante era una versión más joven de su padre, y algo en ello
nunca me había sentado bien.
Me siguió mientras me retiraba y sentí que las pantorrillas rozaban el
sofá mientras no le quitaba los ojos de encima.
—Todavía no. —Cada fibra de mi ser se rebelaba ante la idea de estar
atada a Dante Leone. Aunque con Amon me había parecido algo natural, no
era así con su hermano. Mi espalda chocó contra la pared del pasillo—. ¿Te
asusta?
—¿Qué? —Carraspeé.
—Pertenecerme.
Asentí.
—Sí.
—¿Por qué? —Porque se siente mal. Porque mi hermana te ama. Porque
mi hermana es tu media hermana.
—No lo sé —dije, calmando mis pensamientos acelerados.
Apoyó las manos contra la pared a ambos lados de mí.
—Para cuando acabemos, Reina Romero, desenterraré todos los secretos
que me ocultas.
Me estremecí cuando sus palabras me recordaron el único secreto por el
que seguramente me mataría.
—No quiero otra cita contigo, Dante —dije con tono mesurado,
esperando que no viera el miedo en mis ojos.
Me quedé quieta, esperando a que hiciera o dijera algo, pero de repente
se apartó y respiré hondo.
Entró en la sala de estar con la mirada fija en el apartamento.
—¿Estás sola en casa? —Asentí, secándome el sudor de la frente—.
¿Dónde está tu hermana?
Me puse rígida, pero mantuve el rostro impasible.
—Fuera.
Todo esto estaba más que mal. Amon y yo teníamos algo. Dante y
Phoenix tenían algo. Y ahora... ¿qué? ¿Jugamos a los intercambios?
—¿Por qué estás aquí, Dante? —pregunté, moviéndome por el salón y
poniéndome al lado de un jarrón. Si intentaba algo, se lo rompería contra el
cráneo.
Dios, de alguna manera siempre parecía volver a un jarrón, ¿no?
Me estudió fríamente. Era clínico, casi como si estuviera observando a un
animal, con cuidado de no hacer ningún movimiento brusco.
—Tal vez mi hermano no era el indicado para ti —dijo Dante con una
sonrisa que supuse que le parecía sexy. O tal vez me estaba irritando a
propósito, no sabría decirlo—. Podría haber otro amor verdadero esperándote.
Me quedé boquiabierta. Tenía que estar alucinando.
—¿Perdón?
—Yo podría ser mejor que él. Yo podría ser tu verdadero amor, cara de
muñeca. —¿Eh? Luego, como si se le hubiera escapado, añadió—. No, cara de
muñeca no está bien. ¿Tal vez debería llamarte rayito de sol?
Toda esta conversación era extraña y aleatoria. Casi como si me estuviera
poniendo a prueba.
—¿Qué tal si no me llamas por ningún apodo? —dije incrédula. Ambos
apodos eran horribles. Los hermanos Leone me daban vueltas a la cabeza
hoy—. ¿Qué estás diciendo, Dante?
—¿Quieres besarme, rayito de sol?
—No, no quiero besarte —solté. La sola idea de sus labios sobre los míos
me daba ganas de vomitar. Qué asco.
Se metió las manos en los bolsillos.
—No pareces muy segura de ello.
Su confianza sería su perdición.
—Lo estoy —contesté—. Por favor, deja de hacerte ilusiones. Nunca será
mi deseo besarte.
Dios mío, ¿y este tipo era pariente de Phoenix? Al menos ella heredó
todos los buenos genes de nuestra mamá. Dante estaba claramente loco.
—Puede que no te guste, pero apuesto a que lo disfrutarías.
Dio un paso adelante y mi mano salió disparada, mi palma aterrizó en su
pecho, manteniéndolo a raya.
—Ni se te ocurra —grité—. Ni siquiera nos conocemos.
—Exacto.
—Da un paso más, Dante, y te juro que te rompo algo en la cabeza.
Dejó escapar una risita oscura.
—Creo que lo harías. No importa, de todas formas, no quería besarte.
Que Dios me ayude. ¿Cómo diablos iba a salir de este lío?
Amon

Habían pasado semanas desde que la había visto. Tres y media desde el
anuncio de boda. Semana y media desde que la amenacé con dejarla viuda.
Estaba dispuesto a tolerar cualquier cosa menos que se casara con mi
hermano.
Ocurriría sobre mi maldito cadáver.
¿Entendí que la mujer era mi hermana? Absolutamente. Eso no me
impidió verla como el único objeto de mi jodido deseo. Abandoné todos los
esfuerzos de buscar otra mujer para follar. Mi frustración contenida había
alcanzado oficialmente nuevas cotas.
Así que, naturalmente, había estado saboteando los planes de boda desde
todos los ángulos. Lugar cancelado. Anuncios destrozados. Invitaciones
interceptadas. El maldito vestido de novia incendiado.
Los complejos sentimientos que tenía por ella se negaban a ser borrados.
Ahora, estaba en otro puto continente, así que no me arriesgaría a hacer
ninguna estupidez. Con suerte, la mierda de la que tenía que ocuparme para la
Yakuza en Japón me despejaría la mente, aunque fuera brevemente. Tras unos
días agotadores inspeccionando mis almacenes y los envíos procedentes de
Canadá y Colombia, me detuve en uno de mis hoteles de lujo en Tokio.
Me paré en la pequeña boutique y me quedé mirando los diseños de
Reina que colgaban de los percheros, imaginándola radiante como un rayo de
sol ante todos los clientes que pasaban por allí. Observé cómo los admiraban,
reprimiendo mi sonrisa. Sus prendas eran los productos que más rápido se
vendían en todas mis tiendas, no los relojes Patek Phillipe, ni las joyas
Tiffany, ni los artículos de piel Berluti.
Eran un reflejo de ella, una extensión de ella. Su creatividad brillaba a
través de los alegres colores y los intrincados estampados de sus diseños.
Todos los hoteles de mi propiedad llevaban su marca. Era mi pequeña forma
de ayudarla a impulsar su carrera en Asia.
Mi teléfono sonó y bajé la mirada hacia él. Fruncí el ceño y vi que el
mensaje era de Illias Konstantin, solicitando una reunión.
No estaba de humor para estupideces de nadie, incluido el Pakhan que
ahora me debía varios favores por proteger a su nueva novia, Tatiana
Nikolaev.
Como si el universo decidiera joderme, noté cierto revuelo en el
vestíbulo. Allí estaban mi primo y su séquito, tambaleándose por los lujosos
suelos de cuarzo de mi hotel.
—¿Qué coño haces aquí? —fue mi saludo a Itsuki.
Mi arrebato era algo que no estaba acostumbrado a ver de mí, sobre todo
en uno de mis establecimientos legítimos. Él y sus hombres se paralizaron un
momento antes de recomponerse.
—Se trata de los cárteles... —empezó Itsuki.
Gruñí, interrumpiéndolo.
—Más vale que no sean los brasileños. —Di un paso adelante,
elevándome por encima de él—. Y será mejor que no hagas tratos con ellos.
Mi relación con mi primo había evolucionado en los últimos años. Sí,
teóricamente yo era su mano derecha, pero el poder había cambiado entre
nosotros. Él lo tenía aún menos ahora que fracasaba continuamente a la hora
de ofrecer resultados a la Yakuza, algo en lo que yo podía haber influido
directamente.
En resumidas cuentas, su propia organización había empezado a verlo
como un problema, así que me abalancé sobre él en el momento perfecto.
Cuando era más vulnerable.
—No se preocupe, jefe. No nos reunimos con ellos. —Esto vino del
quinto hombre al mando de Itsuki. ¿O era el sexto? No importaba, basándome
en la mirada que le lanzó mi primo, pronto él también sería historia.
—Él no es el jefe —dijo mi primo. Me sorprendió escuchar que mi primo
había estado revolviendo mierda de nuevo. Era lo único que se le daba bien—.
He oído que la hija de Romero y tu hermano se van a casar.
Intentó ponerse más erguido, con las piernas separadas a la anchura de
los hombros. Realmente creía que practicaba varias posturas frente al espejo.
Sin embargo, era obvio que sus ojos no funcionaban bien, porque no se daba
cuenta de lo estúpido que parecía.
—¿Hay alguna razón real por la que estés aquí, Itsuki, o solo me estás
haciendo perder el tiempo? —dije mientras hacía una nota mental para
comprobar los movimientos de Perez Cortes y sus hombres. Rara vez salía de
Brasil, normalmente enviaba a sus secuaces a cumplir sus órdenes. En los
últimos tres años había estado casi siempre callado, aunque eso podía ser
estratégico.
La Yakuza seguía traficando con carne, para consternación mía y de
Dante, pero también con armas y drogas. El tráfico de personas y de drogas
era lo único que tenía en común con el cártel. Yo limitaba mis negocios
ilegales a las armas y las drogas, y a blanquear esos ingresos a través de mis
locales legales, como casinos y hoteles.
—Necesito saber por qué tu hermano querría tus sobras. —Itsuki estaba
claramente de mal humor—. Ella y su hermana son buscadas por los cárteles.
La única razón por la que apoyé la regla de “manos fuera” fue porque dijiste
que era tuya.
Así que mi instinto estaba en lo cierto, el cabrón quería abrir la veda
contra las hijas de Romero.
—No te preocupes por las hijas de Romero —contesté—. O podría ser lo
último que hagas en esta tierra.
—¡Valen millones! —Nada nuevo. Excepto que algo me molestaba. El
cártel nunca estuvo tan centrado en una sola persona como en Reina. Siempre
había tenido la sensación que había más de lo que parecía cuando se trataba de
Romero y sus chicas. Pero no sabía qué.
Tomé nota mentalmente de volver a abrir ese expediente con mi equipo
de seguridad cuando estuviera de vuelta en Europa. Hasta entonces, tendría
que mantener mi cara de póquer.
—Disculpa. Tengo más trabajo que hacer que cotillear contigo. —
Entrecerré los ojos en señal de advertencia—. No. Las. Toques. Si me entero
que estás trabajando en un asunto que las involucra, no te gustará lo que
vendrá después.
Mientras le daba la espalda y me alejaba, mi teléfono volvió a sonar con
otro mensaje de Konstantin. Lo comprobé y no me sorprendió que estuviera
cobrando su deuda.
Querrás oír lo que tengo que decirte.
Escribí un mensaje de respuesta. De ninguna manera me reuniría con él
en Rusia. Tendría que encontrarse conmigo en mi territorio.
Nos vemos en mi casa de Filipinas.
Estaba seguro que, gracias a sus amplios recursos, Illias sabía
exactamente dónde encontrarme.

Las cristalinas aguas azules brillaban bajo el horizonte. Esta isla era mi
trozo de cielo.
Me paré en el rellano delantero de mi mansión, observando cómo el auto
se dirigía hacia mí. En él viajaban sin duda el Pakhan y su segundo de
confianza, Boris.
El auto se detuvo y salieron dos figuras. Tal como supuse, Boris estaba a
espaldas de Illias, listo para atacar. ¿Por qué? No tenía ni puta idea, ya que fue
Konstantin quien pidió verme, y no al revés. Habíamos sido más o menos
amigos, tan amigos como era posible en el mundo criminal.
Los dos se adelantaron.
—Sólo tú —le dije al Pakhan.
Boris se opuso inmediatamente.
—Yo también voy.
—No.
No reaccioné cuando Boris agarró su arma. Estaría muerto antes de
tocarla si mis francotiradores altamente entrenados que aseguran la propiedad
tuvieran algo que opinar, pero Konstantin lo detuvo antes que pudiera pasar a
mayores.
—Quédate aquí.
Me di la vuelta y entré. Illias necesitaba algo de mí, así que confié en que
no me dispararía por la espalda.
—Si te quisiera muerto, te habría arrebatado el arma —le dije cuando
percibí su vacilación—. Y no estarías detrás de mí.
Además, había días en los que me preguntaba si la muerte no sería un
indulto bienvenido. La guerra empezaría en el momento en que Dante
deslizara un anillo en el dedo de Reina. A la mierda todas las relaciones de
cada puto bando.
—Es bueno saberlo —respondió con ironía—. Aunque no tengo por
costumbre disparar a la gente por la espalda.
Miré hacia arriba, registrando a los hombres apostados a lo largo de mi
tejado siguiendo los pasos de Konstantin como sombras.
Una vez que llegamos al lado opuesto de la casa, salimos a la terraza. El
océano rodeaba la propiedad por los tres costados, y la temperatura era cálida
pero no insoportable. Aquí podías olvidarte de la Yakuza, la Omertà y
cualquier otra puta aflicción.
—Tienes un trozo de paraíso.
—Sin embargo, lo odias —observé secamente.
Se encogió de hombros.
—¿Qué puedo decir? Prefiero la nieve y las temperaturas siberianas.
Le tendí la mano, indicándole que se sentara. Se hizo el silencio mientras
los rizos dorados y los ojos azules jugaban en mi mente. Me habían informado
de la visita de Dante al apartamento de Reina hacía unas semanas. Había
pasado allí una buena media hora, y mi cabeza no había estado jugando bien
desde entonces, burlándose de mí con imágenes nauseabundas.
No sabía por qué la vida tenía que jugar con nosotros a un juego tan
jodido.
Volví a sentarme, con las manos aferradas al reposabrazos. Tenía que
terminar la reunión con Illias para poder ver cómo estaba Reina. No me
extrañaría que el loco de Dante se fugara con ella.
—No puedo ayudarte con la Yakuza —dije, con voz fría.
No se me escapó que sus ojos se desviaron hacia mis manos.
—Quizás podamos ayudarnos mutuamente.
Nuestras miradas se cruzaron y mis labios esbozaron una fría sonrisa.
Nadie podía ayudarme. A menos que me absolvieran de mis lazos de sangre.
—¿Y cómo ocurrirá eso?
—¿Qué tal si nos dejamos de tonterías?
No parpadeé.
—Adelante —dije, un poco molesto.
Me negaba a seguir el juego de nadie. Por lo que me importaba, el mundo
podía arder y yo sólo movería un dedo para salvar a la chica de los rizos
dorados.
—Tengo en mis manos el acuerdo que Leone y Romero redactaron,
uniendo a sus familias. —Si una persona pudiera morir por una mirada, Illias
Konstantin sería un cadáver—. Encontré una laguna, y tengo un plan B que
asegurará que Reina nunca se case con tu hermano.
—¿En serio? —dije, dejando escapar un suspiro sardónico—. Y déjame
adivinar, en medio de todo, harás que me maten. Si no por Marchetti, entonces
por mi primo.
—Mataré a tu primo. Asumirás el cargo de jefe de la Yakuza. Estás
apuntando a ello de todos modos. Probablemente lo acelere unos meses. —
Mantuve mi expresión de máscara—. Romero se está muriendo. Haré que su
muerte sea más llevadera y rápida. Ocuparás su lugar en la mesa.
—Si Marchetti se entera de esto, estarás muerto antes de volver a Rusia
—dije, sin dejarme morder el anzuelo.
Si fuera tan fácil, lo habría hecho hace tres años. Matar al enemigo.
Matar a Romero. Y aun así, seguiría sin conseguir a Reina.
—Nunca se va a enterar porque, gracias a mí, Reina Romero se casará
contigo, no con tu hermano. —Sacó un sobre y lo deslizó por la mesa—. Y
esta es la prueba que hará que Marchetti cambie de opinión.
Tomé el sobre y lo abrí bajo la atenta mirada de Konstantin.
Mis ojos hojearon las páginas. El acuerdo entre las familias Leone y
Romero no estaba firmado por Angelo Leone. La firma fue falsificada por
Dante. Lo habíamos hecho tantas veces que me di cuenta enseguida.
—¿Estás seguro que esto es correcto? —le pregunté a Illias.
—Por supuesto, estoy seguro. —La seguridad de Illias era inconfundible
y estuve a cinco segundos de perder la cabeza. Dante hizo este acuerdo con
Romero. Tenía que ser, de lo contrario, ¿por qué su firma falsificada me
miraba fijamente?—. Comprueba el siguiente documento.
Me atraganté con mi furia, pero la empujé a un rincón profundo y oscuro.
Por el momento.
Empecé a leer el siguiente documento. La partida de nacimiento de Reina
y fue entonces cuando se me detuvo el puto corazón. La ira me ardía en la
garganta. Lo leí dos, tres veces. El papel se hizo imposible de leer con lo
fuerte que me habían empezado a temblar las manos.
Reina Romero era la hija de Angelo Leone. La hija ilegítima. Y lo más
importante, no era mi media hermana. No éramos parientes.
Manchas rojas nadaban en mi visión. El fuego ardía en mi sangre
mientras miraba el papel mucho más tiempo del necesario en un intento de
orientarme. Tras un largo rato de silencio, levanté la cabeza para mirar a Illias
a los ojos.
—¿Quién sabe esto? —dije, con la rabia quemándome la garganta.
Levantó la comisura de los labios.
—Romero sabe que una de las chicas no es suya. Sospecho que no sabe
que había algo entre Grace y Angelo Leone, de lo contrario no habría accedido
al matrimonio de Reina con Dante, teniendo en cuenta que son medio
hermanos. Sospecho que Angelo lo sabía, aunque no entiendo por qué aceptó
hacer un acuerdo contractual con cualquiera de las hijas de Romero. A menos
que por alguna razón sospechara que Phoenix era suya. —Sus ojos se
endurecieron—. Es difícil saberlo sin interrogar al muerto.
En efecto. Pero incluso yo tenía que creer que Angelo Leone, con toda su
crueldad, no habría vinculado a Dante con su media hermana. Aunque si esa
firma era algo, Angelo no fue el que arregló el matrimonio en primer lugar.
¡Maldita sea, Dante! ¿Qué coño estás tramando?
Pasé al siguiente documento. El certificado de matrimonio entre mi
madre y Romero, junto con mi propio certificado de nacimiento.
Significaba que yo era el hijo legítimo y Reina...
Mierda, Reina y su hermana eran las hijas ilegítimas. Romero y mi madre
se habían casado y nunca se habían divorciado.
¿Este era el documento que buscaba mi madre? Ella debía saberlo todo
este tiempo. Siempre supusimos que era Angelo Leone quien no quería
casarse con Hana Takahashi, cuando en realidad era al revés. Mi madre no
podía casarse porque ya lo estaba.
No me extraña que ella e Hiroshi no hubieran hecho oficial su relación.
—¿Tenemos un trato? —exclamó Illias, probablemente satisfecho de sí
mismo a pesar de no tener ni idea de lo valiosa que era para mí aquella
información, a muchos niveles. Pero me importaba una mierda. La chica de
canela sería mía, y esta vez nunca la dejaría escapar.
—Tenemos un trato. —Recuperaría mi reino—. Pero lo haremos a mi
manera.
Asintió.
Sólo quedaba una cosa por hacer. Secuestrar a mi reina.
Reina

Los días alargados. Las noches torturaban.


Las semanas transcurridas desde el anuncio del compromiso habían
pasado como un torbellino hasta que ya no quedaban días ni noches. Faltaban
pocas semanas para Navidad, aunque el espíritu festivo no aparecía por
ninguna parte.
Isla se había casado y trasladado a Italia, Raven y Athena parecían
distraídas con sus propios asuntos y Phoenix había estado ocupada con los
conciertos navideños. Resultó que mi conversación con el Maestro Andrea fue
beneficiosa. Aunque sólo disimuló la tensión que había entre nosotras.
Faltaban pocos días para mi cena de ensayo, seguida luego por la boda de
la que aún no había encontrado una salida.
La abuela no tenía forma de parar este tren del desastre. Las invitaciones
se habían perdido en el correo, mi vestido de novia había desaparecido y todo
parecía ir por mal camino. Sin embargo no me quejé. Pero si había muchas de
Dante. El tipo estaba haciendo todo lo posible para acelerarlo.
Pero eso no venía al caso. Teníamos otro problema más importante entre
manos. Deshacernos de los restos de Angelo Leone quemándolos,
aparentemente.
—Te lo estoy diciendo —protestó Isla débilmente, todas amontonadas en
el salón de nuestro apartamento. Athena tenía el portátil abierto para escribir
antes que su editor siguiera acosándola. Raven y yo teníamos nuestros
cuadernos abiertos en el regazo. Isla y Phoenix eran las únicas que estaban
concentradas en el tema—. Sasha Nikolaev y su hermano dijeron que sólo
quemando un cuerpo se eliminaría cualquier rastro de ADN.
Isla tenía buen aspecto, aunque cansada y curándose. Estaba de vuelta en
París con su marido, nada menos que Enrico Marchetti, su hombre misterioso.
Al menos alguien tenía suerte en el amor. Después de algunos obstáculos,
Enrico Marchetti resultó ser su hombre de cuento de hadas.
—¿No es una especie de punto discutible? —susurró Athena, aunque
sólo estábamos las cinco dentro del apartamento. El marido de Isla la había
dejado allí y había apostado a dos hombres en el pasillo y a otros cuatro frente
al edificio para garantizar su seguridad—. Enviamos su polla a su familia.
—Para que supieran que no debían buscarlo —dijo Raven exasperada—.
Sin polla, no hay vida.
En retrospectiva, fue una tontería.
—Bueno, técnicamente, creo que se puede vivir sin polla —dijo Athena,
dando un gran trago a su mojito y volviendo a llenar el vaso—. Lo investigué
para uno de mis libros. —Cuando nos quedamos mirándola sin comprender,
añadió a la defensiva—. ¿Qué? Tenía un escenario en el que una mujer le
cortaba el pene a su marido. Necesitaba saberlo.
—Jesús, ¿deberíamos llamarte Lorena Bobbitt? —murmuró Raven.
Athena se limitó a hacer un gesto con la mano, despreocupada por su
comentario. Si alguien tenía que cortarle la polla a un hombre, Raven encajaba
con la personalidad. Athena, desde luego, no.
Bebí un trago de cerveza y volví a centrarme en el diseño de mi vestido.
Era lo único que parecía ir bien últimamente. Cada uno de mis diseños parecía
venderse en cuanto mis distribuidores lo ponían en venta. Tuve que hacer una
orden aparte para Tatiana Nikolaev.
¿Cuál era ese dicho? ¿En el momento en que un área de tu vida iba bien,
otra se iba a la mierda?
Y eso era exactamente lo que estaba pasando. Isla pensó que debíamos ir
a recoger ese maldito cuerpo y quemarlo. Incluso rechazó el alcohol, así de
seria estaba. El resto de las chicas habían estado bebiendo mojitos todo el día.
Era uno de esos días -posiblemente semanas- que sólo el ron podía arreglar.
—¿Te alejaste del romance para empezar a escribir misterios de
asesinatos? —pregunté, con un tono ligeramente sarcástico.
Puso los ojos en blanco.
—No.
—Quiero saber cómo vivía ese tipo sin polla y con dos pelotas —
murmuró Raven.
—Eso es algo que realmente no necesito saber —dijo Isla.
—Un hombre menos al que follar —dijo en señas Phoenix, sus hombros
vibrando con una risita—. A todos los hombres deberían cortarles la polla.
Mi hermana mantuvo una cara valiente, pero yo sabía que estaba
sufriendo, y me estaba matando que no tenía ninguna solución a nuestra
situación.
—Tengo que buscarlo en Google —dijo Raven, agarrando su móvil.
Isla hizo un gesto con la mano.
—Olvídate de las pollas y las pelotas. Volvamos a lo importante.
Los gruñidos resonaron en nuestro apartamento. Nadie quería volver a las
catacumbas; eran espeluznantes como el infierno.
—¿Cómo vamos a hacerlo? —preguntó Phoenix—. Tu marido tiene
guardaespaldas, y tú aún te estás recuperando.
Hace un mes, Isla fue secuestrada por Sofia Volkov mientras estaba en
Italia. La loca aspirante a Pakhan le hizo mucho daño y le dejó cicatrices de
las que ella estaba curándose. Eso hizo que su esposo se volviera muy
protector, no es que pudiera culparlo.
—Tendré que hacerlo sola —dije con naturalidad. Incluso sin guardias,
Isla no parecía capaz de atravesar el subsuelo de París. En retrospectiva, deseé
no haber metido su cuerpo en la tumba histórica más grande del mundo.
Aunque en aquel momento me había parecido una idea genial -poner el
cadáver con todos los demás cadáveres, que el cabrón no descanse en paz-,
ahora estaba resultando ser una pesadilla logística.
Nos habían gastado una broma.
—Nadie lo ha encontrado —murmuré y dije en señas al mismo tiempo—
. ¿No es más inteligente dejar que se pudra? Estás paranoica.
Cuatro pares de ojos se posaron en mí.
—Si lo quemamos, no habrá pruebas —afirmó Isla con terquedad.
—Deberíamos dejarlo —coincidió conmigo mi hermana—. ¿Quieres
que ese imbécil sea la razón por la que nos atrapen y nos manden a la cárcel?
Nadie comprueba el ADN de los huesos enterrados en esas catacumbas.
Phoenix tenía razón. Los túneles y las catacumbas se utilizaron a finales
del siglo XVII y se calcula que se colocaron seis millones de cadáveres a lo
largo de sus túneles. ¿Qué era uno más?
—No sé si volver allí —refunfuñé. Las posibilidades que nos atraparan
eran mayores si íbamos todas juntas. Me froté los brazos, notando cómo el
material habitualmente suave de mi jersey Lou & Grey se sentía ahora áspero
y picaba contra mi piel—. ¿Y dónde quemaremos el cuerpo? ¿Dentro de las
catacumbas?
Sólo había una sección de las catacumbas abierta a los visitantes. Los
túneles más allá de eso eran casi imposibles de acceder. No nos detuvo la
última vez, pero habíamos tenido suerte en nuestra imprudencia, y ayudó que
la ciudad fuera un pueblo fantasma en las primeras horas de la mañana del día
de Año Nuevo.
A Athena tampoco parecía gustarle nuestro plan.
—El aire es poco ahí abajo. Nunca me había sentido tan mareada. —Se
estremeció visiblemente y arrugó la nariz.
—Deben de ser todos los muertos —razonó Raven, aunque ella también
estaba ligeramente pálida.
Me retorcí el collar.
—Debería ir sola.
—Por supuesto que no —protestó Raven.
—Mierda, no —siseó Isla—. ¿Estás loca?
—Ni se te ocurra.
—Vamos juntas o dejamos que ese cuerpo se pudra allí —dijo Athena.
Era inútil señalar que los cuerpos en las catacumbas ya se estaban pudriendo.
Ella estaba en su modo de drama—. Isla es la excepción, ya que su esposo es
un acosador de grado A. —Todas nos reímos. Enrico Marchetti estaba
obsesionado con su mujer, y nada de eso parecía molestarla—. Pensándolo
bien, ¿dejemos el tema del cadáver y hablemos de la vida sexual de Isla?
Raven se encogió de hombros.
—No, mi vida sexual es mejor.
Las cabezas se giraron para mirarla.
—¿Qué vida sexual? —preguntamos al unísono.
Raven se limitó a sonreír con suficiencia.
—Yo no beso y cuento.
—Eso no durará, —Phoenix dijo—. ¿Hacemos apuestas?
Eso sacó de quicio a todas las chicas hasta que Isla trajo la voz de la
razón.
—Pónganse serias, señoritas. Tenemos que deshacernos de las pruebas.
Especialmente ahora.
Especialmente ahora que me casaría con el hijo del hombre que asesiné.
—No puedo creer que te vayas a casar —murmuró Athena—. ¿Y si lo
matamos a él también?
No se me escapó cómo Phoenix se estremeció. Odiaba a Dante tanto
como lo amaba. Debe ser la maldición de nuestra familia. Amar a los hombres
equivocados. Excepto que Dante era realmente malo para ella, considerando
que era su medio hermano.
—No vamos a matar a nadie —dije—. Ahora escúchenme sobre todo
esto de la catacumba.
—Oh, esto debe ser bueno —exclamó Raven—. Espera, vamos a rellenar
nuestras bebidas antes que Reina nos imponga.
Se levantó de su sitio en el sofá y rellenó nuestras bebidas, dándome
incluso otra cerveza. La dejé sobre la mesita. Necesitaría estar alerta para
razonar con mi hermana y mis amigas. El alcohol vendría después.
—Bien, estamos listas —anunció Raven, tomando asiento de nuevo—.
Dinos por qué deberíamos dejar que el miembro más joven de nuestra banda
se encargue de esto sola.
—No me importa la gente muerta —dije, haciendo que Athena se
atragantara y tosiera. Mis ojos se desviaron hacia la ventana y sólo vi la
oscuridad infinita. A veces me sentía como si fuera una catacumba viviente.
—¿No te molestan los muertos? —repitió Athena, exagerando cada
palabra—. ¿O hacer una hoguera con los huesos de un muerto?
Me encogí de hombros, mirándola a los ojos.
—No, no me importa. Es mejor que sólo me atrapen a mí que a todas
nosotras.
—Eso literalmente no tiene sentido —afirmó Phoenix.
—Tiene mucho sentido —repliqué—. Si me atrapan, ustedes me sacan.
Seducen a un detective o algo.
Los ojos de todas estaban clavados en mí.
—¿Por qué parece que nos estás ocultando algo? —dijo Isla. Di un trago
a mi bebida, ganándome unos segundos. Sentía que los secretos se
amontonaban, rápidos y pesados, empezando por la muerte de mamá y
terminando con las últimas palabras de Angelo Leone. No podía decirles la
verdad, porque no sabrían qué hacer con ella. Escondía mis secretos como
hacía con mis ataques de pánico.
Hice un gesto con la mano.
—No les oculto nada.
—¿Y si te atacan? —Raven contraatacó.
—Puedo arreglármelas sola. —Luego, sólo para recordárselo, añadí—.
Le di con un bate de béisbol a Steve Jones cuando se negó a dejar de acosarme
en el instituto. Y le pateé el culo a Melanie en la universidad cuando acosaba a
Phoenix. ¿Alguien se acuerda de eso?
Siguieron murmullos y agradecimientos.
Aplaudí.
—Maravilloso. Así que todas estamos de acuerdo.
Ni que decir tiene que alguien estuvo de acuerdo.
—Nos vamos todas, y punto —concluyó Phoenix.
Dejé escapar un suspiro exasperado.
—En realidad, ¿no es más arriesgado volver a las catacumbas y meterse
con el cuerpo? —señalé—. La probabilidad que alguien encuentre todas las
piezas es mínima. —Me pasé la mano por el cabello y tiré de los mechones—.
Esas partes del cuerpo llevan descomponiéndose casi tres años. ¿Qué podría
quedar para quemar? —cuestioné, molesta por su protección—. Por no hablar
que será difícil encontrar cada trozo desde que esparcimos sus partes.
Tenían buenas intenciones, pero ya era hora que dejaran de mimarme.
Era lo bastante fuerte como para protegerme y pagar por mis propios errores.
—Sasha Nikolaev dijo que la única forma de eliminar el ADN es
quemando el cuerpo —murmuró Isla, la angustia llenaba su expresión.
—¿Por qué de repente te preocupa? —le pregunté. Durante tres años
habíamos evitado el tema de aquella noche como si fuera una plaga. De
repente, todo parecía girar en torno a ella.
—No quiero que Enrico se entere.
—¿Crees que te matará? —soltó Athena.
Ella dejó escapar una risa estrangulada.
—No, pero preferiría que no agitáramos el barco. Quiero que todos
estemos a salvo de la Omertà y del resto del inframundo. Parece ser que así es
como los criminales se deshacen de las pruebas.
—Seguro que Sasha sabe de lo que habla —razoné. Después de todo, era
un mafioso ruso—. Pero estas partes del cuerpo están en las catacumbas,
donde el público en general no tiene acceso. Probablemente ya sea un
traqueteo de huesos, junto con otros miles.
—Probablemente —aceptó de mala gana.
—Entonces, ¿por qué hacerlo? —insistí, con los ojos recorriendo a mis
amigas—. ¿Por qué arriesgarse?
—Ella tiene razón —dijo Phoenix—. Ahora que Isla está casada con
Marchetti y papá nos vigila más, siempre hay alguien vigilando. —Mis cejas
se juntaron con mi cabello en señal de sorpresa. Era nuevo para mí que ella
supiera que Papá tenía un ojo extra sobre nosotras—. Es probable que no
podamos colarnos en las catacumbas, hacer un fuego y pasar desapercibidas.
—Excusez-moi —dije—. Usted quiso decir hoguera.
—Olvidemos todo este plan —sugirió Raven—. Está destinado a
fracasar.
Odiaba admitirlo, pero tenía razón.
—Bien, bien —cedió Isla, entrando claramente en razón—. Nada de
huesos. Nos arriesgaremos, y si alguien se entera de nuestro secreto, tengo un
as en la manga. —Le lanzamos una mirada curiosa—. Enrico.
Fruncí el ceño. El jefe de la familia Marchetti era conocido por su
crueldad, así que matar a uno de los miembros de su organización no se lo
tomaría a la ligera.
Enrico Marchetti podría ser el as de Isla, pero sería nuestra perdición.
Amon

En lugar de ir directamente de Filipinas a París, tuve que hablar con mi


madre y ponerlo todo en orden para poder poner en marcha mi plan de
casarme con mi chica de canela.
Así que aquí estaba, en Trieste, Italia, frente al castillo de Miramare.
Este maldito lugar nunca había sido mi hogar.
Nunca me había sentido seguro o cómodo en este infierno. No sólo
porque estaba destinado a ser un puto museo, sino porque mi supuesto padre
lo convirtió en el infierno en la tierra para Dante y para mí. Mi madre tampoco
lo tuvo fácil aquí, lo que me hizo cuestionar su motivo para quedarse aquí
incluso después de su muerte.
Asentado al borde de un acantilado junto al mar, el castillo de Miramare
fue construido en el siglo XIX en el golfo de Trieste. Estaba rodeado de
exuberantes jardines por tres de sus lados, y los terrenos eran una joya
nacional, venerada por expertos de todo el mundo gracias al limitado acceso
que habían tenido a la propiedad a lo largo de los años.
Yo no.
Todo lo que veía cuando miraba este lugar eran años de sádica tortura y
confinamiento a manos del hombre que se hacía llamar nuestro padre.
Aunque aquí estaba yo. A las puertas del castillo que ni siquiera debería
pertenecer a la familia Leone. Debería haber seguido siendo un museo, para
que la gente lo visitara, lo disfrutara y luego se marchara.
Entré en el vestíbulo del castillo -la boca del lobo- con los fantasmas a
mis espaldas. La atmósfera de tensión persistía en este infierno. Encontré a mi
madre en el salón chino y japonés con muebles orientales. Era su habitación
favorita de todo el castillo.
Sus ojos se levantaron de su labor de costura y se encontraron con los
míos con sorpresa.
—¡Amon! —Se puso en pie y corrió hacia mí, arrastrando los pies por las
gruesas alfombras—. No te esperaba.
Llevaba uno de sus kimonos rosas con flores amarillas bordadas. Me
sorprendió que el color no me molestara. Illias Konstantin me había dado
motivos para la esperanza, para arrebatar lo que quería y aferrarme a ello esta
vez.
—¿Es verdad, madre? —pregunté con una fachada fría mientras mi
interior humeaba de rabia.
Su sonrisa vaciló y me observó dubitativa.
—¿Qué es verdad, musuko?
Busqué en el interior de la chaqueta la copia del certificado de
matrimonio y de mi partida de nacimiento y se la entregué.
—Esto —espeté, apretando los documentos con los nudillos blancos.
Sus ojos parpadearon, pero no se movió. Levantó los ojos y me miró.
—¿Los has encontrado?
Se me escapó un suspiro sardónico.
—Algo así.
—Debes de estar enfadado —dijo por fin, con una gran emoción en la
voz. No hice ningún comentario, le sostuve la mirada. La mujer a la que había
protegido toda mi vida me había ocultado secretos que me habían cambiado la
vida—. Seguro que tienes preguntas.
No la había visto desde el día en que le exigí que se fuera de mi casa.
Seguía furioso, aunque no me sorprendía que me ocultara otro secreto.
Sospechaba que probablemente tenía incluso más.
—Algo así —repetí, esta vez con sorna. Metí el puño en el bolsillo—.
¿Por qué no dijiste nada?
—No tenía pruebas que demostraran que estábamos casados —dijo
finalmente, retorciéndose las manos.
—Yo no habría pedido ninguna —contesté.
—Tenía que seguir siendo un secreto hasta que tuviera pruebas. —Su
tono estaba teñido de desesperación. Excusas—. Para protegernos. Para
protegerte a ti.
—Hijo ilegítimo era una posición peor que la de hijo legítimo —
anuncié—. Aunque debo cuestionar tu gusto por los hombres.
—No seas insolente —me dijo—. Sigo siendo tu madre.
Una risita me abandonó.
—¿Lo eres? —cuestioné—. A estas alturas no me sorprendería que eso
también cambiara.
El dolor brilló en sus ojos y al instante me arrepentí de mis palabras.
Odiaba verla herida. Pero había tomado tantas malas decisiones. Me había
dejado en la oscuridad.
—Tuve que dejar que Angelo creyera que eras su hijo para protegerte. —
Su tono era suave pero sin disculparse—. Tomaso tramitó la anulación, pero
no sabía que yo había dado un golpe a su abogado y falsificado los papeles
para que pareciera que se había hecho. Para protegernos a los dos.
Un golpe. Papeles falsificados. ¿Conocía a esta mujer?
Estudié a la mujer que me dio a luz. Ella había estado ahí para Dante y
para mí toda nuestra vida. Esta ira que sentía hacia ella podía estar justificada,
pero no borraba los años de dolor que tuvo que soportar. Los años de
humillación sabiendo que dio el paso equivocado.
—¿Cómo terminaste con Angelo Leone?
—Yo lo busqué —murmuró ella—. Angelo siempre quiso lo mismo que
Tomaso. Ayudó que su mujer era enfermiza e incapaz de quedarse
embarazada. Lo solucioné todo.
Todo aquello me ponía jodidamente enfermo.
—Supongo que Hiroshi te ayudó.
Ella asintió. La había amado durante mucho tiempo y siempre la
ayudaría, incluso a un gran coste personal.
—Si Angelo hubiera sabido que eras el hijo de Romero, nos habría
matado.
—Podrías haber vuelto a Ojīsan —señalé—. Podrías haberme criado en
Japón.
Ella negó con la cabeza.
—Mi hermano habría encontrado la forma de eliminarte en cuanto
naciera su hijo.
Tenía una respuesta para todo.
—¿Y Romero?
Un largo silencio se extendió entre nosotros, arrastrando sus dedos
helados por el aire. Cada tictac del reloj hacía que parecieran horas. Vi cómo
temblaban las manos de mi madre.
—Si hubiera sabido de ti, te habría alejado de mí —susurró—. No podía
perderte a ti también.
Ella lo había perdido. Quería conservarme. Incluso a costa de la tortura
de Angelo Leone. Debería odiarla, pero no podía, porque a pesar de toda la
mierda, amaba a mi hermano. Podíamos no estar emparentados por sangre y el
mierdecilla podía estar intentando robarme a mi mujer, pero yo seguía
queriéndolo.
Era difícil borrar nuestra historia con un simple certificado de
nacimiento.
—¿Sabías lo de Reina? —Guardé mi expresión mientras estudiaba la
suya.
—¿Qué pasa con ella? —Su rostro permaneció inexpresivo. ¿De verdad
no lo sabía? Era difícil confiar en ella, y mi sexto sentido me advertía que
guardara las cartas cerca del corazón.
Decidí cambiar de tema.
—¿Por qué Leone? Nos hizo pasar un infierno.
—Así aprenderías sobre la Omertà. —Volvió a su asiento y se sentó en
él, con la espalda recta y tensa—. Para que pudieras estar cerca de él y ocupar
el lugar que te corresponde algún día.
Me burlé.
—Creía que se trataba de la Yakuza y de ocupar mi legítimo lugar allí
también.
—Naciste para gobernar ambas cosas, Amon —anunció ella, con un tono
agudo—. Te mereces ambas cosas.
Nunca había visto ese lado de mi madre tan hambriento de poder. No de
verdad. No hasta ahora. Sí, siempre me había llamado príncipe, pero sabía que
era un término cariñoso. Ahora, no estaba tan seguro.
Empecé a sospechar que ella estaba -siempre había estado- hambrienta de
poder y me veía como una forma de llegar al trono. Tanto Dante como yo
habíamos sido sus marionetas. Se sentaba en su silla como una reina lista para
ser coronada. ¿La única desventaja? La mayoría de los bajos fondos nunca
permitirían que una mujer gobernara. Ni la Yakuza, ni la Omertà.
Tal vez era su objetivo gobernar todo el tiempo, jugar conmigo como un
peón en su juego. Excepto que perdió su conexión conmigo cuando se enteró
que yo era el hijo de Romero. Veinte años demasiado tarde.
—Después de la muerte de Angelo, ¿por qué no me dijiste que te casaste
con Romero? —le pregunté—. Era lo bastante fuerte para protegernos a todos.
Tanto Dante como yo lo somos.
Tras un momento de silencio, me miró, con ojos duros y llenos de
secretos.
—No podía estar segura.
—Estás paranoica. —Miró hacia otro lado, evitando mi mirada—. Y tú
escondes más secretos —afirmé con calma. Estaba seguro de ello.
Levantó una mano.
—Dejemos ese tema para otro momento. Hoy no tengo energía para
discutir contigo.
Sin querer, mi madre acababa de confirmar mi sospecha. Tenía la
intención de desenterrar cada uno de sus secretos y desgarrarlos como un
huracán. Pero ella no sabía que ahora yo tenía mis propios secretos y que ya
no confiaba en ella lo suficiente como para compartirlos con ella.
—Si no tienes energía para ello, no tenemos nada más que decir.
—Tienes que centrarte en el trono Yakuza —me discutió—. En tomar tu
asiento en la mesa Omertà. Te convertirá en el hombre más poderoso del
mundo.
—¿Y si no lo quiero? —Sonreí—. Está claro que tienes un plan desde
hace mucho tiempo. Pero ten cuidado, madre. —Hacía mucho que no era
Mamá—. Voy a hacer pedazos tu plan, pieza a pieza. A partir de ahora sólo
importan mis planes.
Y el principal incluía a mi mujer.
Amon

Al día siguiente, estaba en París, de pie frente a un espeluznante almacén


envuelto en el manto de la noche.
El acuerdo que habíamos hecho años atrás continuaba. Nos había estado
ayudando a acabar con el tráfico de personas mientras fingía su implicación y
apoyo al mismo. Era la mejor manera de conseguir información privilegiada y
contactos. Estábamos acabando poco a poco con la red de tráfico de personas.
Según Tomaso Romero, este lugar pertenecía a los brasileños, y estaban
moviendo carne. Perez Cortes era un hijo de puta persistente. Lástima que
Kian no matara a su hermano y nos ahorrara un disgusto a todos.
Romero tosió, atragantándose con su propia saliva. Su vientre redondo
temblaba y sus ojos oscuros brillaban de agonía. Odiaba compartir continente
con ese hombre, por no hablar de su linaje.
Aunque ese concepto seguía siendo demasiado difícil de asimilar. La
única gracia salvadora era que Reina no era su hija biológica.
—Este es el último dato que recibirás a través de mí —dijo Romero—.
Tendrás que trabajar por otras vías en adelante.
Dante y yo llevábamos años desmantelando células de tráfico de
personas, pero sabíamos que nuestra relación profesional con el hombre que
había sido fundamental en nuestros esfuerzos estaba llegando a su fin. Estaba
al final del camino. Literalmente.
—¿Qué pasa con los planes de boda? —dijo, con los ojos entrecerrados
en Dante.
El disgusto me invadió, aunque no podía negar la ligereza que había
sentido desde que leí las palabras de aquel documento. Ahora tenía una
ventaja secreta y pensaba aprovecharla cuando llegara el momento.
—Deberías hablar con tu hija —siseó Dante—. No para de inventar
nuevas excusas para dar largas.
—Entonces toma cartas en el asunto —ordenó Romero mientras le
sobrevenía otro ataque de tos—. No tengo tiempo para esta mierda.
Estaba a punto de perder los estribos.
—Bien, viejo —siseó Dante—. He fijado la fecha para la cena de ensayo
y la boda. Asegúrate que tu hija aparezca.
Darle una paliza a los dos sonaba perfecto ahora mismo.
—Tal vez deberías averiguar cómo hacer que la idea de casarse contigo
sea un poco más atractiva para que ella quiera venir, Leone.
Dante se rio.
—Oh, confía en mí, la tendré bajo mi hechizo en un instante.
Rodeé mi pistola con los dedos e imaginé que era el cuello de Dante. O
tal vez el de Romero. A la mierda, que fueran los dos hombres. La furia que
sentía cada vez que pensaba en Dante y Reina juntos enrojecía mi visión. Sus
sonrisas y su afecto jugaban a cámara lenta en los rincones oscuros de mi
mente.
—¿Quieren callarse de una puta vez y prestar atención? —siseé,
luchando contra el impulso de matar a mi propio hermano para que Reina
nunca lo quisiera.
—Tan jodidamente sensible —murmuró Dante, aunque me miraba como
si fuera una bomba de relojería. No andaba muy desencaminado.
Podía sentir el calor de la mirada de Romero golpeándome la nuca.
—¿Qué le pasa a tu hermano? —preguntó a Dante.
—No lo sé, no soy su terapeuta. —Comprobé el cargador de mi pistola y
lo encajé en su sitio—. Pregúntale a él.
—Si no tienes las cosas claras, Amon, ¿es prudente que hagamos esto
esta noche? —Estábamos fuera de lo que debía ser un almacén abandonado.
Los sensores de calor corporal indicaban que nuestra información era mala.
Me enfrenté a él, mirándolo fijamente a los ojos.
—Dios no quiera que tengas inconvenientes. —Esperaba que sintiera mi
rabia y odio hacia él. Excepto que el cabrón sólo creía en la auto-
preservación—. No te importa nadie más que tú mismo.
—Sólo pensé...
—Sólo pensaste que podrías librarte. —Maldito patético. Mi labio
superior se curvó en un gruñido, asqueado de este donante de esperma—.
Quizás deberíamos meterte ahí y ver si te gusta.
—¿Qué coño te pasa?
—Tú, Romero. Tú eres mi problema. Ahora cierra la puta boca y haz tu
trabajo.
Giré mi atención al edificio, la tensión vehemente y palpable. Mi humor
estaba a punto de pasar de malo a terrible.
—¿Pasa algo? —susurró Dante, apareciendo a mi lado—. Y no, no estoy
jodidamente hablando de Romero.
A Dante le importaba una mierda Tomaso Romero. De hecho, lo odiaba a
muerte desde hacía tiempo, así que me sorprendió que Romero no sintiera el
resentimiento que él también sentía.
—No —le dije. Entrecerró los ojos como si supiera algo que yo
ignoraba—. Escúpelo, Dante.
—Me sorprende que no hayas sacado el tema de Reina. —Mientras
quedara aire en mis pulmones, Reina nunca sería suya—. Considerando tu
pasado y todo eso. Aunque estoy seguro que quiere meterte una bala. —
¿Estaba intentando cabrearme a propósito?—. Las citas con ella son divertidas
—dijo en tono perezoso.
El hecho que hubiera tenido citas con ella llenó de rojo mi visión.
—Te juro por Dios, Dante, que si no te callas de una puta vez, te pego un
tiro y te dejo desangrándote en la hierba.
Me miró fijamente, con la mandíbula tensa, pero no dijo nada más. Nos
habíamos distanciado en los últimos tres años, pero yo seguía queriéndolo.
Con sangre o sin ella.
—Es bueno saberlo —dijo finalmente—. Pero siento la necesidad de
señalar algo.
—¿Qué? —Solté.
—Te estás comportando como un hombre obsesionado.
Con ella, seguía sin hablar. No hace mucho, era una blasfemia tener esos
sentimientos por Reina, pero ya no. Ahora estaba ansioso por hacerla mía.
—Concéntrate en esta misión —dije en un intento a medias de desviar su
atención. Incliné la cabeza hacia el edificio—. Algo no va bien.
—¿Cómo qué? —dijo, girándose de nuevo hacia el edificio.
—Guardias.
Captó mi línea de pensamiento.
—No hay ninguno.
Asentí. No teníamos sensores que detectaran la zona exterior del edificio,
pero lo sabíamos por experiencia.
—Están ocultos, pero están aquí. Es como si nos estuvieran esperando.
La cabeza de Dante giró en dirección a Romero.
—¿Mierda se lo has dicho a alguien?
Sacudió la cabeza una vez.
—No. ¿Por qué coño iba a hacerlo?
Se hizo un gran silencio. Ignorándolos a los dos, inspeccioné la zona, con
los dedos firmemente apoyados en la pistola. Irme no era una opción, pero
tampoco lo era morir. Apenas tuve tiempo de sopesar mis opciones cuando un
fuerte estampido resonó en el aire, sacudiendo el suelo.
Los tres caímos al suelo y, por un momento, no nos movimos. El tiempo
se detuvo, mis oídos zumbaron. Silencio.
Entonces empezó el alboroto. Los guardias nos rodearon. Era una maldita
emboscada.
—Es una trampa —gritó Dante, haciéndose eco de mis pensamientos.
El almacén estaba en llamas mientras llovían escombros del edificio
lleno de humo. Gritos y lamentos rasgaron el aire nocturno. Cadáveres,
miembros, esparcidos.
—Busca supervivientes. Mata a los demás —dije, y empecé a arrastrarme
hacia el almacén. Si quedaba alguna mujer con vida, teníamos que sacarla de
allí.
Tenía la cabeza despejada y mi cuerpo se movía por instinto. Ignorando
el ruido de la explosión y los disparos -boom, boom, boom-, me dirigí hacia el
árbol más cercano que no estuviera ardiendo. Divisé al primer guardia vestido
de uniforme. No me paré a pensar. Apreté el gatillo y disparé. En el blanco,
justo entre los ojos.
Entonces vi al siguiente.
Clic. Apuntar. Disparar.
Lo repetí. Una y otra vez.
Mientras los disparos sonaban a mi alrededor, apuntándonos, yo maldecía
en italiano, japonés, inglés e incluso francés. Malditos cabrones.
Agachado, miré por encima del hombro para asegurarme que Dante
seguía ileso. Estaba tumbado en el suelo, concentrado en el almacén.
Por lo general, siempre seguía mis instintos; me había salvado más de un
par de veces. Y en ese momento, mi instinto me advirtió que debíamos
largarnos de aquí.
Lo ignoré.
Porque odiaba al puto cártel de Cortes por tener a Reina en su punto de
mira, y odiaba el comercio de carne. Por lo tanto, dejar que se salieran con la
suya no estaba sobre la mesa. Había criminales, y luego estaba el cártel de
Cortes justo en el mismo cubo que mi primo.
Dos gotas de agua.
Apunté al cabrón que acechaba en las sombras junto a las puertas del
almacén. Clic.
Maldita sea, mi cargador estaba vacío. Sin balas, desenvainé mi cuchillo
y corrí hacia uno de los hombres. En un abrir y cerrar de ojos estaba a su
espalda, rebanándole el cuello. Luego usé su pistola y empecé a disparar al
resto de los hombres que llevaban máscaras negras.
Dante no tardó en aparecer detrás de mí. Luchamos contra ellos juntos,
con nuestros movimientos sincronizados. Nos movimos en dirección a la
entrada mientras Romero abatía a algunos de los hombres con su pistola.
Maté a un hombre en el acto cuando llegamos a la entrada. En cuanto
entré en el almacén, el humo, el hedor y los gemidos me golpearon. Contuve
la respiración mientras caía de rodillas, sintiendo que nuestra misión de salvar
a esas mujeres había fracasado.
Aun así, avanzamos hacia el interior del edificio. Si conseguía localizar a
una sola superviviente, el sacrificio valdría la pena.
Mis movimientos se detuvieron bruscamente en medio del almacén
chamuscado, con las llamas y el humo lamiendo lo que quedaba de las
paredes. Montones de cadáveres -mujeres jóvenes, ancianas y de mediana
edad- yacían empapados en charcos de sangre.
Corrí hacia ellas, comprobando sus pulsaciones, una por una. Algunas
tenían los ojos en blanco, otras miraban a la nada, completamente desprovistas
de vida. Algunas tenían los ojos azules, otras marrones. Los segundos pasaban
y, con cada pulso ausente, mi estómago se hundía aún más. Todas tenían algo
en común.
—¿Qué mierda? —Dante carraspeó, tosiendo salvajemente por el
humo—. Casi se parecen a...
A Reina.
Todas las mujeres tendidas en el suelo tenían el cabello rizado, rubio
dorado.
Algo iba jodidamente mal. Muy, muy mal.
Reina

Golpeé con el puño la cara del muñeco de boxeo, imaginando que era la
de Dante y deleitándome con la aguda ráfaga de dolor que me subió por el
brazo. Me dolían todos los músculos del cuerpo y me corría el sudor por la
sien.
Estaba de vuelta en el centro de entrenamiento de Darius, pero esta vez
había venido a desahogarme, no a entrenar con él. El centro cerraba los jueves,
así que tenía el lugar para mí sola mientras Darius estaba encerrado en su
despacho.
Cada puñetazo reforzaba aún más mi determinación. La única forma de
salir de este lío era hacer las maletas y desaparecer con Phoenix.
Isla estaba casada y a salvo bajo la protección de Enrico Marchetti.
Raven y Athena estarían bien. Nadie las relacionaría con el asesinato de
Angelo Leone. Había pagado el alquiler de los próximos doce meses tanto de
la parte de Phoenix como de la mía para que tuvieran un techo. Dentro de un
año, pensaría cómo ayudarles.
Suponiendo que Phoenix y yo lográramos sobrevivir por nuestra cuenta.
Sin abuela. Sin papá. Sin amigas.
Para cuando terminé de golpear la pobre pieza del equipo de
entrenamiento, era un desastre de dolores y sudor.
—Vaya frustración que te estás sacando de encima. —La voz seca de
Darius vino de detrás de mí y me di la vuelta para encontrarlo con una toalla y
una botella de agua—. ¿Quién apesta a sudor ahora, eh?
Tiré del trozo de tela y luego me quité el sudor de la cara.
—Sí que sabes cómo hacer que una chica se sienta especial.
Se rio entre dientes, claramente despreocupado. Él era el especial tras el
que corrían las chicas.
Puso los ojos en blanco. Se me estaba pegando.
—No necesito palabras para hacer que alguien se sienta especial.
—De acuerdo, Casanova. Si tu ego crece más, podría explotar.
—Hola, Reina. —Otra voz vino de detrás de mí, sobresaltándome. Me
llevé la mano al pecho.
—¡Jesús, River! Me has dado un susto de muerte.
Sonrió.
—Estaba viendo a Darius hacer el ridículo.
Tomé un trago de agua, mirándolo. Alto y fornido, tenía una constitución
poderosa, pero de algún modo pensé que en el fondo era un osito de peluche.
Protector. Dulce. Y sexy a morir. Podría tolerar un matrimonio concertado con
él.
Con Dante, en cambio, no.
—¿Cómo estás, River?
—Bien, Reina. —Sus ojos recorrieron mi cuerpo—. Cada vez estás más
fuerte.
Sonreí.
—Practicando para matar a mi futuro marido —dije medio en broma.
—Es más que probable que lo consigas —observó Darius, lo que le valió
una sonrisa—. Entonces, ¿cuándo es la boda?
Jodidamente nunca.
Me encogí de hombros.
—Pronto. ¿Alguno de ustedes quiere venir a mi cena de ensayo?
—¿Cuándo es? —preguntó River, sorprendiéndome incluso con la idea.
—Dentro de dos días.
River esbozó una sonrisa de disculpa.
—Vuelo mañana por la mañana.
—Estoy disponible —respondió Darius—. Pensé que escaparías antes.
No iba muy desencaminado, pero en lugar de confirmar su sospecha,
sonreí con fuerza.
—Te mandaré un mensaje con el nombre del sitio. Será mejor que estés
allí, Darius...
Mis palabras se cortaron cuando un sonido sibilante chirrió en el aire. De
repente, mi cuerpo se estampó contra el suelo y el maniquí cayó encima de mí.
Se oyó un disparo y vi con horror cómo una bala se incrustaba en el
brazo de River. Abrí la boca para gritar, pero una mano me silenció.
—No hagas ruido. —Era la voz de Darius—. Nos atacan.
Las balas empezaron a volar a nuestro alrededor. Darius y River sacaron
pistolas de alguna parte y se enfrentaron a los hombres que nos disparaban.
Apuntaron y apretaron el gatillo, casi moviéndose como uno solo. Nunca
había visto nada igual.
Contemplé la escena conmocionada. Nos superaban en número con
creces, pero ninguno de ellos parecía inmutarse. Me metieron entre ellos y me
sacaron del suelo para que corriera a refugiarme. Éramos blancos fáciles en
medio del gimnasio.
La situación era desesperada.
Nos pusimos a cubierto en la oficina de atrás, cuya pared divisoria ya
estaba destrozada y los fragmentos de cristal cubrían el suelo. Con un grito de
guerra, River se giró y empezó a disparar. Darius se unió a él, pero lo único
que yo podía hacer era mirar mudamente.
Tardé tres segundos en recomponerme.
—Puedo ayudar —dije finalmente.
Ninguno de los dos cuestionó mi oferta mientras Darius me lanzaba un
arma. La emoción palpable -miedo, ansiedad e ira- resonó en mi cabeza, pero
lo ignoré todo. En lugar de eso, me desplacé y empecé a disparar.
Ahogando las voces de Darius y River, apunté a los dos hombres de la
esquina derecha. Apunté y apreté el gatillo, dándole a uno. Luego repetí el
movimiento, pero sólo herí al otro.
—Mierda —murmuré.
Los ojos de Darius encontraron los míos.
—¿Estás bien?
Asentí.
—Le di en el hombro.
—Eso está bien. Podremos interrogarlo.
Todo lo que vino después sucedió en cámara lenta. River y Darius
dejaron nuestra cubierta y cargaron hacia adelante. Uno apuntando a la
izquierda, el otro a la derecha. Los cuerpos caían como fichas de dominó. Mi
respiración se entrecortó y el pulso me retumbó en el oído hasta que un
silencio ensordecedor encerró el espacio.
Bu-bum . Bu-bum.
Los latidos de mi corazón eran tan fuertes que temí que alguien los oyera.
Contemplé el gimnasio que ahora parecía una zona de guerra mientras me
mantenía rígida, sin que nadie me viera. No sabía si el silencio significaba que
estábamos a salvo.
—¿Estás bien? —preguntó alguien. Se me escapó un chillido y levanté la
mano para apuntar—. Whoa, whoa. Soy yo.
Darius se levantó con las manos en alto, murmurando que todo había
terminado.
—¿Estamos a salvo?
Él asintió.
—Sí. Mantuvimos a uno con vida. River lo está interrogando.
—Ah, de acuerdo.
—¿Quieres venir?
Tenía la boca seca. Mi corazón seguía acelerado.
—Creo que no. ¿Sabes quién... qué...? —Me temblaron las manos y
agarró la pistola, despegando mis dedos rígidos de ella—. Sabes algo —dije
finalmente con una calma que no sentía.
—Es el cártel de Cortes —dijo finalmente—. Vinieron por ti.
Caí de rodillas, con sus palabras resonando en mis oídos.
Sabía, jodidamente sabía, que este era el trato del que Papà hablaba. Este
era el trato que salió mal. Por eso necesitaba casarme.
Reina

Quemar evidencias: Comprobado.


Ducha: Comprobado.
Plan para desaparecer: Medio comprobado. Tengo que repasarlo con
Phoenix.
Cena de ensayo saboteada: Sin comprobar.
—Maldita sea —murmuré en voz baja mientras me ajustaba los moños
de la coleta en el escaparate—. ¿Qué aspecto tengo?
—Como un caramelo rosa picante envuelto en volantes rosas —comentó
Athena burlonamente—. Hay mucho rosa, incluso para ti. —No se
equivocaba—. Aunque me encanta el diseño de la espalda.
—Gracias. —Sonreí—. Lo ajusté yo misma.
Aparecer en esta fiesta con un vestido de tul con volantes sin mangas de
color rosa intenso no iba a hacer muy feliz a mi padre.
—Las aberturas son súper sexys —comentó Raven—. Y esos tacones
Valentino de quince centímetros probablemente te hagan parecer más una
acompañante cara que una futura novia.
Sonreí.
—Es exactamente lo que buscaba. —Si hubiera podido encontrar algo
más atroz en mi armario, me lo habría puesto.
Me giré para mirar a mi hermana, que estaba revisando los conjuntos de
nuestras amigas en el mismo espejo. Optamos por los colores más ridículos y
supe que parecíamos un grupo hippie de los setenta. Phoenix llevaba un
minivestido sin mangas amarillo brillante que seguramente cegaría a
cualquiera que no tuviera gafas de sol. Athena llevaba un vestido de tul
naranja. Raven optó por el verde neón. Y el vestido de Isla era un arcoíris de
colores.
—Si estos vestidos no son la razón por la que Dante cancela la boda, no
creo que lo haga nunca —dijo Athena.
—Esperemos que no sea daltónico —anunció Isla, girándose para
mirarme—. ¿Lo es?
Me encogí de hombros.
—¿Cómo demonios voy a saberlo?
Después de nuestra desastrosa cita y su posterior visita a mi apartamento,
lo había evitado de todo corazón. Dante Leone no era mi tipo, y nunca lo sería.
Bien, personalidad aparte, no era terriblemente guapo. En realidad, tacha
eso. Lo era. Se parecía a su padre, y claramente me desagradaba su padre.
Tanto que lo mataste, se burló mi mente.
Dejé escapar un suspiro frustrado. Odiaba pensar en ello.
Mis clases de yoga y defensa personal me ayudaban a calmar la ansiedad,
los ataques de pánico y las tendencias autolesivas, pero la clave de todo era
evitar ciertos desencadenantes. Como pensar en el chico que me rompió en
mil pedazos. O en el asesinato que cometí y las revelaciones que habían
surgido aquella noche.
Nuestros tacones chasqueaban contra el pavimento mientras nos
dirigíamos a mi cena de ensayo en el Bar 228.
Estábamos a punto de llegar a la entrada cuando nos bloquearon el paso.
—¿Su nombre? —nos preguntó el engreído portero, lanzándonos una
mirada que decía que no pertenecíamos a este lugar. El comentario que no
queríamos estar aquí estaba en la punta de mi lengua.
—Isla Marchetti. —Todavía no me había acostumbrado a su nuevo
apellido. A juzgar por las miradas del resto de las chicas, ninguna de nosotras
lo había hecho.
—Esta es la futura novia —le espetó Raven al portero—. Así que si
quieres bloquearnos la entrada, buena suerte con tu fiesta. Y buena suerte
explicándoselo al novio.
Puse los ojos en blanco, aunque no pude evitar un escalofrío que me
recorrió la espina dorsal. El momento más alegre en la vida de una chica era
uno que yo temía.
—¿Qué haces vigilando una maldita cena de ensayo?
Si no estuviera convencida que Papá y Dante me buscarían y me
arrastrarían hasta aquí por los cabellos, no habría venido por mi cuenta. Así
las cosas, estaba jugando sobre seguro. La boda era en un día. Phoenix y yo
teníamos que hacer las maletas esta noche y desaparecer.
Sus ojos parpadearon detrás de mí.
—¿Y estas chicas?
—Son mis amigas. —Me crucé de brazos y lo miré de reojo—. Venga,
hombre. O nos dejas entrar o vas a decirle a mi papá que se cancela la boda.
Eso sí que sería gracioso. Sobre todo desde que Isla me dijo que la lista
de invitados estaba formada en su mayoría por delincuentes notables.
—Tuvimos un día duro —murmuró Athena y realizó las señas al mismo
tiempo—. O nos dejas entrar o no, decídete para que podamos seguir nuestro
camino.
—Estoy totalmente lista para irme. —Phoenix estuvo de acuerdo.
No la culpaba. Ella no quería estar aquí porque tendría que ver al hombre
que amaba/odiaba sentado a mi lado, y yo no quería estar aquí porque no
quería ver al hombre que amaba/odiaba sentado al lado de su hermano.
El portero debió notar algo en nuestras caras porque finalmente se apartó.
—Qué lástima —susurró Athena—. Estaba lista para irme a casa.
Una ronda de acuerdos.
—Lo mismo digo.
Nos peinamos y maquillamos por última vez en el espejo del pasillo
antes de cruzar la larga entrada y entrar en la gran zona donde se mezclaba
una multitud de gente.
La puerta se abrió y la sala se volvió un poco más silenciosa. Todos nos
miraron, como si acabaran de ver a los fantasmas de las Navidades pasadas.
Pero hubo un par de ojos en particular que se clavaron en mí, y no pertenecían
al futuro novio.
Los latidos de mi corazón se aceleraron cuando entré lentamente en la
sala, con mis amigas y mi hermana a mi espalda, todas esbozando brillantes
sonrisas.
Clavé mis ojos en el lugar sobre la barra, decidida a no mostrar mi
incomodidad ante toda esta situación. Si querían una novia alegre, la tendrían.
Hasta que me convirtiera en una novia fugitiva.
—¿Qué coño está pasando aquí? —atronó alguien desde mi izquierda.
Casi tropiezo conmigo misma, con mi nariz demasiada alta—. ¿Qué llevas
puesto?
Bajé los ojos y me encontré con la mirada de Papá. La abuela estaba al
otro lado de la habitación con una sonrisa congelada en la cara mientras su
esposo le daba palmaditas en la mano, probablemente intentando bajarle la
tensión.
Por suerte, yo aún mantenía la sonrisa. Me pasé una mano por los
volantes, alisándolos.
—¿Te gusta?
—No. —Se oyó una risita suave detrás de mí, pero resistí el impulso de
girar la cabeza. En lugar de eso, fingí angustia, sabiendo que eso irritaría aún
más a mi padre—. Pareces un maldito arcoíris. Y no en el buen sentido. Dios,
¿quieres fumar marihuana con esa ropa?
Me golpeé la barbilla con un dedo.
—Teniendo en cuenta que esto es un espectáculo de fenómenos, decidí
que deberíamos vestirnos en consecuencia.
—Reina... —Su voz temblaba de rabia—. No pongas a prueba mi
paciencia hoy. Ve a cambiarte. —Sus ojos parpadearon hacia Phoenix y
nuestras amigas—. Todas ustedes.
—No lo creo —contesté.
—Vayan a cambiarse. Ahora.
—Lo siento mucho —dije con voz dulce, mirándole con los ojos muy
abiertos. La habitación estaba tan silenciosa que parecía que todo nuestro
intercambio se había convertido en el centro de atención. Estaba claro que
todos estaban disfrutando del espectáculo—. ¿Nuestro acuerdo matrimonial
incluía la elección del vestuario de la novia?
—No, pero se supone que no debes ir por ahí con aspecto de payaso —
siseó.
Dejé que me temblara el labio inferior. Incluso empecé a retorcerme las
manos como si sus palabras me molestaran. En ese momento se me ocurrió
que tal vez había heredado algunos rasgos de actuación de mi abuela y mi
madre.
—¿Un payaso? —susurré, parpadeando rápidamente antes de decidir que
ya estaba bien de tanta teatralidad. Le dediqué una sonrisa que decía basta. No
era una niñita a la que él -ni nadie- pudiera mandar—. Me pareció apropiado,
teniendo en cuenta que todo esto es una broma.
Algo brilló en sus ojos -sorpresa o advertencia, no estaba segura-, pero se
quedó mudo. Podía oír suaves susurros de “Eso chica” y “díselo” detrás de mí,
y el calor de la mano de Phoenix apoyada en la parte baja de mi espalda me
dio la fuerza que necesitaba para mantenerme firme.
Antes que Papá pudiera decir algo más, la abuela se acercó y suspiré
exasperada.
—Hola, cariño. —Se inclinó hacia mí y me dio un beso en la mejilla—.
Elegiste un momento interesante para convertirte en rebelde. —Entrecerré los
ojos pero me quedé callada. Cualquier batalla con ella tenía que ser
cuidadosamente elaborada—. Sabía que teníamos que haberte puesto delante
del objetivo de una cámara.
Me burlé.
Isla se aclaró la garganta.
—Voy a ver a mi esposo.
—Yo también —murmuró Athena—. Ah, mierda. Yo no tengo esposo.
Iré a ver al de otra.
Raven leyó la habitación, por así decirlo, y se marchó también.
Los ojos de la abuela vagaron sobre Phoenix, luego volvieron a mí.
—Ahora, ¿quieres decirme de qué se trata todo esto?
—Sí, por favor, explícame por qué mi hija parece una vergüenza para su
propia cena de ensayo. —Papá se saltó al menos cinco palabras mientras hacía
señas, pero su mensaje llegó alto y claro.
Phoenix apretó los labios y yo cerré los puños. Esperaba que nos
pusiéramos en fila e hiciéramos lo que él dijera después de haber estado
ausente la mayor parte de nuestras vidas. Pues no funcionaba así. Aunque,
para ser justos, aunque hubiera estado cerca, cada fibra de mi ser seguiría
resistiéndose a la idea de casarse con Dante Leone.
Mi mirada se desvió más allá de él hacia el resto de los presentes, que
nos estudiaban con curiosidad. Tuve la tentación de ignorarlos a todos. En
lugar de eso, volví a mirar a papá y sonreí.
—No sé de qué me estás hablando. Estamos así todos los días.
Luego tomé la mano de mi hermana y la arrastré hasta la barra.
—Dos chupitos de cualquier cosa fuerte —dije, sintiendo ojos en mi
espalda y optando por ignorarlos.
—Que sea tequila. Doble para todas —anunció Raven desde mi
izquierda. Ella y Athena parecían dispuestas a abandonar la fiesta. No las
culparía. La mirada de Raven se cruzó con la mía—. Tienes mucha suerte que
te quiera.
—Yo también te quiero.
El camarero sirvió nuestros chupitos y nos los bebimos de un trago.
—Ah, coraje líquido —ronroneó Athena.
—Eso estuvo bien —dijo Phoenix—. Somos las mujeres más indeseables
de esta fiesta.
Athena se rio.
—Ese era nuestro objetivo, ¿no? —Todas asentimos—. Bueno, ya se me
han insinuado dos hombres, y uno hizo que se me derritieran las bragas.
Las tres nos giramos hacia ella al unísono.
—¿Cuál de ellos?
Observé cómo movía el cuello y un leve rubor subía por él.
—El tipo guapo. El de la esquina. —Las tres fuimos a girar la cabeza,
pero ella chilló—. No miren.
—¿Cómo se supone que vamos a ver quién es, entonces? —Phoenix dijo
en señas exasperada.
—Se los describiré —respondió Athena—. No. No. Miren.
No sabía nada de ellos, pero eso me daba aún más ganas de mirar.
—¿Qué no miramos? —preguntó Isla, apareciendo de la nada—. Mi
esposo dice que estoy sexy a morir.
—Tu esposo te está mintiendo —murmuró Raven—. Pareces algodón de
azúcar.
—Eso es exactamente lo que dijo. —Sonrió ella—. Así que luego
también me comerá como algodón de azúcar.
—Qué asco.
—Demasiada información.
—Al menos alguien está teniendo sexo —dijo Phoenix, poniendo fin al
acoso.
—Athena está a punto de señalarnos a alguien que está bueno —susurré,
mirando a mi amiga.
Las cejas de Isla se alzaron hasta el nacimiento del cabello.
—Ohhhh. Bueno, mis disculpas por interrumpir. Soy toda oídos.
Todas nos quedamos mirando a Athena, esperando. Ella se movió
incómoda sobre las piernas, sus ojos se movían de un lado a otro y nosotras
seguíamos su mirada. Pero no se detuvo en ningún hombre.
—Vamos, no nos dejes en suspenso —dijo Raven.
—Desapareció —murmuró—. Estaba ahí, pero ya no está. —Dejó
escapar un fuerte suspiro—. Tal vez mi elección de vestuario lo ahuyentó.
—Probablemente, —Phoenix dijo, resoplando suavemente—. ¿Has visto
al hermano de Isla y a su mujer? Parecen salidos de una revista.
—Cortesía de Reina Romero designs —dijo Isla, poniendo los ojos en
blanco—. Pero bueno, al menos destacamos.
—Con esta ropa, seguro que no vamos a echar un polvo —refunfuñó
Raven, haciendo señas al camarero para que se acercara—. Necesitamos otra
ronda de chupitos.
—Excepto Isla —corrigió Athena—. Está volviéndose loca con su sugar
daddy.
—Creo que quieres decir zorro plateado —la corrigió Phoenix.
Sonreí tímidamente, no muy sorprendida por cómo había sido recibida
nuestra entrada. No creí que Papá nos llamara la atención por ello, pero daba
igual. Miré por encima del hombro y me encontré con él y la abuela
discutiendo, o al menos eso parecía.
Mi mirada pasó de ellos a un puñado de personas reconocibles. Manuel
Marchetti, el tío sexy y buenorro de Enrico Marchetti. Eran muy jóvenes y se
comportaban como hermanos. Los chicos Marchetti, Enzo y Amadeo, que
saludaron con la mano, sonriendo de oreja a oreja y con cara de italianitos
suaves. Le dijeron algo a su padre, que asintió, y los dos se abalanzaron sobre
nosotras.
—Hola, señoritas. —dijeron—. Están muy guapas.
Las cuatro nos reímos de su intento de flirteo. Sin duda, Enzo y Amadeo
romperían corazones algún día.
—Ustedes tampoco están nada mal —les dije. Parecían versiones en
miniatura de su padre, con trajes impecables.
—¿Nos vemos lo suficientemente bien como para conseguir citas? —
desafió Enzo.
Una ronda de chupitos aterrizó frente a nosotras. Hicimos una pausa para
bebérnoslos y dejamos los vasos vacíos en la encimera.
Miré a Enzo de reojo.
—Lo siento, me temo que tendré que pasar —dije—. Eres menor de edad
y todo eso. Sin embargo, te contaré un secretito. Prefiero salir contigo que...
Una mano se posó en mi hombro y me puse rígida.
—Si dices “que mi prometido”, me lo voy a tomar como algo personal.
Tragué fuerte y miré a Phoenix, que fruncía el ceño ante su vaso, con la
tensión inconfundible en los hombros.
Giré la cabeza para encontrarme con su mirada y le dediqué una dulce
sonrisa.
—Me conoces muy bien. Eso era exactamente lo que iba a decir.
Antes que pudiera calibrar su reacción, mis ojos se fijaron en una figura
oscura al otro lado de la habitación y me olvidé por completo de Dante.
En su lugar, sólo pude ver a su hermano, devastadoramente guapo con
traje. Se había peinado de tal forma que resaltaba las líneas cinceladas de sus
pómulos. Sus ojos oscuros como el carbón se clavaron en los míos y mi
sonrisa se atenuó, desapareciendo de mi rostro.
Golpe. Golpe. Golpe.
Me ahogué en sus oscuras galaxias mientras el mundo se desvanecía,
dejándonos solos en la abarrotada habitación.
Amon

Me quedé mirándola mientras se sentaba en la barra y se bebía su sexto


chupito de tequila. Sí, lo había contado.
Oba, a quien me sorprendió ver aquí, me lanzó miradas de
desaprobación. Sus palabras anteriores aún resonaban en mi cerebro. Lucha
por la chica. Es tuya; tú eres suyo.
No tenía ni idea de cuánta razón tenía.
Mis ojos volvieron a Reina. Llevaba el vestido rosa más ridículo, pero
brillaba de una forma que hacía imposible apartar la mirada. Podría llevar
harapos y seguiría siendo imposible apartar la mirada.
Mi corazón tropezaba con su propio latido cada vez que nuestras miradas
chocaban. Cuando me ignoraba, recorría sus rasgos con los ojos,
empapándome de las exuberantes curvas de su cuerpo.
Los minutos pasaban. Pronto sería mía. En mi yate. En mi casa. En mi
territorio.
Ella y sus amigas causaron un gran revuelo, entrando en la cena de
ensayo con una hora de retraso y con un aspecto muy... brillante y colorido.
No me importó una mierda. Reina seguía estando impresionante, y me
cabreaba que los demás vieran esas aberturas en su muslo, que dejaban ver
demasiado de su suave piel.
Cuando la había mirado antes, mis músculos se tensaron hasta el punto
de dolerme. No se me había escapado que había estado de pie junto a mi
hermano mientras lo ignoraba... en lo que se suponía que era su cena de
ensayo. Bien. Tal vez no tendría que darle una paliza después de todo.
Estaba mirando a la multitud cuando nuestras miradas se cruzaron.
Unas chispas ardientes me recorrieron la columna vertebral y sonreí, una
sonrisa de verdad. Tuve que luchar contra el impulso de lanzarme hacia ella,
echármela al hombro y alejarla de todas las personas que respiraban su mismo
aire.
Hacia la puesta de sol. Mierda, eso sonaba muy cursi. Me importaba una
mierda.
Ahora, Dante no estaba por ninguna parte, y allí estaba ella, todavía en el
bar, sonriendo a otro cabrón que estaba a su lado. Darius. ¿Quién carajo lo
invitó? Por supuesto, vino solo. No había acompañante para él. Pero la forma
en que miraba a Reina... Sí, no me gustaba un carajo.
Me metí las manos en los bolsillos. ¿Por qué le sonreía tan dulcemente?
Tardé un par de minutos en apaciguar el fuego que crecía en mi pecho.
Dante apareció, con aspecto ligeramente agitado, y me pregunté qué
hermana Romero lo habría cabreado esta vez. Llevaba dos copas en la mano,
una afrutada y otra de cerveza. Había dejado el whisky en algún momento.
Tampoco parecía contento de ver a Reina mezclándose con Darius. Su
hermana estaba a metro y medio detrás de ella charlando con Giovanni Agosti,
que de alguna manera sabía Lenguaje de señas. Quién lo diría. Nunca había
visto a la hermana de Reina sonreír tanto desde que la conozco.
De hecho, si alguna vez nos veía a mi hermano y a mí, fruncía el ceño y
nos fulminaba con la mirada. Esto se remontaba a años atrás, incluso a los
meses que Reina y yo llevábamos juntos.
—Veo que tu gusto por el alcohol ha mejorado —comenté secamente.
Como si hubiera olvidado que tenía dos copas en la mano, sus ojos
bajaron hasta ellas y un ceño fruncido iluminó sus facciones.
—Sólo los colores de esa bebida me dan ganas de apuñalarme en el ojo.
—Levantó la cabeza y su expresión tormentosa advirtió que estaba llegando al
final de su cuerda—. Estoy intentando no asesinar al cabrón.
—Aquí hay muchos cabrones —le dije—. Vas a tener que ser más
específico.
Me miró como si estuviera pensando en decir algo, pero luego hizo un
gesto con la mano, decidiendo no hacerlo.
—¿Estás preparado para ser mi padrino? —preguntó en su lugar. La
respuesta habría sido un “sí” rotundo si las circunstancias hubieran sido
otras—. Tengo que darte los anillos. Imagínate, tuve que conseguir mi propio
anillo porque Reina dijo que estaba demasiado ocupada. —Ese pequeño dato
me hizo feliz—. Mamá e Hiroshi vendrán mañana a la iglesia, pero han
decidido no quedarse.
—Comprensible.
Hizo una pausa, observándome con una expresión extraña. Era como si
quisiera decirme algo.
—Esos vestidos que llevan... —continuó con fastidio—. Son horribles. Y
pensar que Reina es una diseñadora de renombre mundial. —Al menos era
fácil reconocerlos—. Espero que haya elegido algo mejor para la boda.
Otra mirada punzante de él. ¿Intentaba molestarme a propósito? Era
como si quisiera que perdiera mi mierda con sus comentarios fuera de lugar.
Me dio una palmada en el hombro.
—Una boda, hermano. —Ahí estaba otra vez. El pequeño pinchazo. Ese
brillo en sus ojos.
Él sabía que esta maldita boda nunca sucedería. Sabía que yo no lo
permitiría. Además, tenía un plan preparado y listo para ponerse en marcha.
Mierda no podía esperar.
Lo único que me preocupaba era si mi hermano la había tocado. No
quería que ninguno de los dos viviera el infierno que yo había vivido,
independientemente de mis sentimientos hacia esta farsa de compromiso.
—¿Has hablado con mamá e Hiroshi? —preguntó Dante al azar.
Negué con la cabeza.
—¿No la has invitado a esta alegre fiesta? —repliqué secamente.
—Lo hice, pero no quisieron venir. —¿Por qué no?.
Me centré en lo que podía controlar y dejé que mis ojos se deslizaran
sobre la multitud. Se posaron en Reina justo a tiempo para ver cómo Romero
le agarraba el antebrazo y sus dedos se clavaban en su suave carne.
Estaba a punto de abalanzarme sobre ella, exigiéndole que le quitara las
manos de encima, cuando la voz de Dante me detuvo.
—Romero no tiene control sobre sus hijas —dijo inexpresivo, viéndole
tirar de ella hacia delante, aunque no con tanta fuerza como para preocuparme.
Un gruñido vibró en mi pecho y Dante me lanzó una mirada curiosa, pero
no dijo nada mientras Romero y Reina se acercaban a nosotros.
Mis emociones estaban a flor de piel, pero las oculté tras una sonrisa
acaramelada. El corazón me latía con fuerza en el pecho mientras el tenue
aroma a canela se colaba por mi nariz y se extendía por mis pulmones.
—Ah, aquí está mi prometida —dijo Dante, inclinándose y dándole un
beso en la mejilla.
La sangre me corrió por las venas, abrasándolo todo a su paso. Mis oídos
zumbaban con furia, cada golpe contra mi pecho gritando la palabra mía.
Jodidamente mía. Mía. Mía.
Los hombros de Reina se tensaron, sin dejar de mirar a Dante.
Me ardió la sangre.
Estos celos serían mi muerte. Era su hermanastra, por el amor de Dios, y
era la única gracia salvadora de Dante. Pero ni siquiera el conocimiento de su
parentesco podía enfriar a este monstruo verde que amenazaba con desintegrar
mi control.
—¿Estás disfrutando de la fiesta? —preguntó Dante, enarcando las cejas.
Reina le sonrió, pestañeando. ¿Pero qué coño...?
—Muchísimo —ronroneó, balanceándose ligeramente sobre sus pies—.
Fue tan perfecto que no quiero volver a repetirlo.
—Reina... —Romero advirtió, pero ella lo ignoró.
Tomó un vaso de vino de una bandeja que pasaba. El pobre camarero
parecía que se iba a orinar encima por las miradas que se ganó de su padre.
Se lo llevó a los labios y se lo bebió de un trago, tragando una vez, dos
veces y vaciándolo. La vi lamerse una gota de sus labios rosados. Mi polla se
tensó contra mis pantalones, recordando lo bien que me la chupaban aquellos
labios. La forma en que su lengua me lamía, me saboreaba.
¡Mierda!
—No es inteligente emborracharse antes del gran día —comentó
secamente Dante.
Ella parpadeó inocentemente.
—Dos días. Tiempo de sobra para recuperarme. —Luego, como si se le
hubiera ocurrido algo, añadió—. Suponiendo que deje de beber antes. —
Ahora estaba en racha—. Y yo no llamaría a casarme contigo un gran día. Más
bien un día del juicio final.
Me mordí la mejilla para no sonreír. Estaba claro que ella no quería esta
boda, y lo que mi reina quería, lo tendría. Aunque no fuera exactamente como
ella prefería.
—Reina, no más alcohol.
Se encogió de hombros.
—He estado bebiendo agua —mintió descaradamente, pero entonces se
le escapó un hipo y un atractivo rubor subió por su cuello—. Pro-pro… —
Volvió a tener hipo—. Prometido. —Todos la miramos mientras movía las
pestañas y se balanceaba sobre sus pies un poco más antes de girarse hacia su
padre y añadir—. Prometto.
El viejo Romero abrió la boca y la cerró. Y volvió a abrirla.
—No sabía que sabías italiano.
Ella parpadeó.
—¿Lo sé? —Maldita sea, estaba borracha. Eso hizo mella en mis planes.
No podía follármela cuando estaba tan borracha. Entonces, de la nada, agitó la
mano y lanzó su copa de vino por los aires, aterrizando a unos metros de
distancia con un sonoro estruendo. Sus ojos azules se abrieron de par en par—
. Yo no he sido.
—¿No hiciste qué? —siseó Romero, con los ojos rebotando por la
habitación. Su cara estaba ahora roja como el tomate, su vergüenza tangible.
—Yo no la rompí. —Volvió a tener hipo—. No he sido yo.
Dante se metió una mano en el bolsillo, balanceándose sobre los talones.
—Espero que no estés tan borracha en nuestra noche de bodas.
Ella lo fulminó con la mirada, luego llevó su pequeña palma a su pecho.
—¿La noche de bodas? En tus sueños —balbuceó, dándole una palmadita
en el pecho—. Imbécil.
—Puta —le espetó Dante.
—Dante. —Intenté, sin conseguirlo, no gruñir.
—Ella y sus amigas vinieron a la puta cena de ensayo vestidas como
putas de circo —gruñó Dante—. Por cierto, Reina, te perdiste el puto ensayo
de la boda.
—Chicas, cree que vamos vestidas como putas —anunció Reina a todo el
bar, haciendo señas de borrachera. Su padre la agarró por el codo,
manteniéndola erguida. Al parecer, una Reina borracha no tenía vergüenza.
Phoenix se acercó junto con sus amigas y levantó ambas manos, sacando
sus dedos corazón. Al parecer, todos éramos culpables por asociación.
—Exactamente como me siento al respecto. Gracias, hermana —dijo
Reina. Se inclinó más hacia Dante y hacia mí, su aroma a canela era
embriagador—. Jódanse. Tú. Todos ustedes. Los dos.
Luego se metió la mano en el sujetador y sacó su teléfono. Lo miró, con
la sorpresa reflejada en sus facciones. Giró la cabeza hacia la barra y se
encontró con los ojos del camarero, que la miraba boquiabierto.
—Da igual —murmuró, girándose hacia su hermana.
Las dos compartieron una mirada, de esas que apestan a problemas. No
me extraña que su padre dejara que su abuela las criara. No tenía ninguna
autoridad sobre ellas.
—Siri —dijo Reina, como si estuviera hablando con una persona
humana—. Pon Carrie. “Church Bells”. —Al segundo siguiente, todos los
altavoces del bar soltaron un estruendo estremecedor. La canción sonó tan
jodidamente fuerte que el cristal tembló por todo el local. Sonrió a sus
amigas—. El camarero puso su cosa en mi cosa.
¿Él hizo qué?
Se me desencajó la mandíbula y miré al camarero, que se apresuraba a
bajar el volumen de la música con aspecto desaliñado. Se puso rígido,
probablemente leyendo la amenaza en mis ojos.
Me abalancé sobre él cerrando los puños. La multitud se dividió como el
proverbial Mar Rojo. Me acerqué a la barra y lo agarré por el cuello,
golpeándole la cabeza contra el mostrador.
Le acerqué la boca a la oreja y gruñí:
—¿Lo hiciste? La. Tocaste. ¿La has tocado?
Mi voz era grave, pero estaba llena de amenazas tácitas. La rabia que
había estado albergando finalmente cobró vida, y este imbécil se llevaría la
peor parte si no se largaba de este lugar, de esta ciudad... diablos,
probablemente sólo estaría a salvo en otro continente con la forma en que se
me estaba chamuscando la sangre. Y mientras tanto, la canción country que
tanto le gustaba a Reina sonaba por los altavoces.
—¿Qué-qué? —Su voz era un gemido. Sacudió la cabeza y la mancha de
sus pantalones crecía por momentos. Realmente se había orinado encima.
—Odio repetirme —gruñí en francés—. ¿Qué has hecho?
Se puso tenso.
—Conseguí su número de teléfono.
—¿Ella te lo dio?
Negó con la cabeza.
—Cuando me pidió que la conectara a los altavoces, me envié un
mensaje desde su número.
Volví a darle un puñetazo y tardó menos de un segundo en manar sangre
de su nariz.
—Amon, quizás no sea el mejor momento para revelar tus cartas —
advirtió la voz de Illias detrás de mí, tranquila y llena de razón.
Así que, por supuesto, lo ignoré. En lugar de eso, le di un puñetazo en la
cara al Orinapantalones. Salté por encima de la barra y le pisé la mano,
oyendo crujir los huesos. Lo agarré del cabello y volví a golpearlo, disfrutando
del ardor de mis nudillos.
—Que siga su camino, y luego sigue con tu plan. —La voz de Illias logró
llegar hasta mí, y me detuve.
Mi plan. No sabía ni la mitad.
El plan que tenía cambiaría el curso de la vida de Reina más allá de
cualquier punto de retorno. Su reputación se vería empañada, dejándola con
una sola opción: un matrimonio conmigo.
Sí, tal vez estaba un poco nervioso. El maldito circo de este ensayo. Los
planes de boda. Mis intrigas. El post de Instagram de Reina “mi tipo de
hombre” sonaba en mi mente.
Sí, acechaba sus redes sociales. Demándame.
Y luego estaba el pequeño hecho perturbador que este camarero parecía
el tipo.
La irritación me subió por la espalda al recordar ese puto post y la cara de
satisfacción de Darius. Pero no importaba. Ella estaba destinada a mí, y nadie
podría separarnos. Ni su padre. Ni Dante. Y, desde luego, no este puto
imbécil.
Me agaché para quedar a la altura de los ojos del tipo que se creía digno
de tener una oportunidad con alguien como Reina. Mi reina.
—Piérdete antes que te rompa todos los huesos del cuerpo. —Lo empujé
fuera del camino—. Borra su número. Si te veo cerca de ella, eres hombre
muerto.
Se escabulló como un ratón liberado de una trampa. Me di la vuelta y vi a
Illias y Marchetti detrás de mí. Los ojos de Marchetti estaban fijos en Reina y
sus amigas, que estaban todas borrachas y, por lo que parecía, se estaban
confabulando contra Dante. En realidad era bastante entretenido de ver.
Además, era agradable saber que no era el único que montaba una escena. No
debería haberme sorprendido; esta multitud de gente no funcionaba
precisamente en círculos dignos. Mi encontronazo con el camarero fue
probablemente un parpadeo en sus radares. Bien.
—Ha sido una cena de ensayo muy interesante —comentó Marchetti—.
Menos mal que yo no tuve una.
Enarqué las cejas al ver cómo miraba a su mujer, con una expresión
inusualmente suave. Hasta un ciego podría ver que Isla lo tenía atrapado en su
dedo meñique.
—Parece que sus mujeres son las únicas sobrias —señalé—. Tatiana está
embarazada. ¿Cuál es la excusa de Isla?
Marchetti me dirigió una mirada y luego la devolvió a su mujer.
—Dijo que Reina siempre es la responsable de llevarlas a casa sanas y
salvas —explicó finalmente—. Isla decidió ser la caminante designada esta
noche, supongo.
—Como si fueran a caminar a algún sitio. —Se rio Manuel.
—¿De dónde coño has salido? —dijo Marchetti.
—Parece que Romero y Dante se lo están pasando de maravilla —
comentó Manuel secamente, ignorando por completo la pregunta de
Marchetti. Pero tenía razón. Las chicas habían desviado su atención de Dante
y ahora gesticulaban salvajemente en la cara de Romero.
La abuela de Reina se abrió paso delante de nosotros, con un vestido lila
largo hasta el suelo y aspecto de estrella de su propia vida. Su marido levantó
la barbilla en señal de saludo mientras su fría mirada azul nos recorría con
desdén. Hasta que sus ojos se posaron en mí. Hizo una pausa, con los labios
fruncidos por el disgusto, antes de reanudar la marcha.
—Maldita sea, hombre. Esa mirada... La dragona te adora. —Manuel fue
tan útil con sus observaciones esta noche—. Yo que tú dormiría con un ojo
abierto.
Todos vimos cómo la suegra de Romero se acercaba al altavoz y
arrancaba el cable de la pared, poniendo fin a la música de Reina.
—Se acabó la fiesta —anunció, con un volumen de voz que hizo sonar
los cubiertos.
—Maldita sea. Se estaba poniendo buena —se quejó Raven, arrastrando
las palabras.
Reina soltó algo que les hizo reír a todas.
—¡Reina Amora Romero! —La vi quedarse paralizada y luego darse la
vuelta lentamente, encontrándose con los ojos de su abuela al otro lado de la
habitación—. Eres mejor que esto.
Cerró los ojos y sus largas pestañas rubias se posaron en sus mejillas.
Cuando volvió a abrirlos, se encendieron con obstinación.
—Tienes razón. De ahí el motivo de hacer una declaración.
—Reina, este comportamiento es inaceptable —siseó Romero.
Ella no parecía preocupada.
—Estoy de acuerdo. Casar a una veinteañera en los tiempos que corren es
inaceptable.
Sus amigas asintieron furiosas. Athena incluso perdió el equilibrio y tuvo
que agarrar la mano de Raven o arriesgarse a caerse.
Reina arrancó otro vaso de una bandeja que pasaba, pero antes que
pudiera llevárselo a los labios, Dante la agarró de la muñeca.
Ya había visto suficiente.
Estaba a su lado en el siguiente suspiro.
—Quítale la mano de encima. —Mi voz era antinaturalmente calmada,
mi cara ahora a centímetros de la suya. La sujetó por la muñeca, su piel más
pálida por la pérdida de circulación—. Ahora —espeté.
El aire se calmó, la batalla de voluntades entre nosotros se calmó y fue
mortal. Mi mirada la recorrió. Rizos rubios y salvajes. Suave piel de marfil. Y
mucho rosa: tacones rosas, vestido rosa, uñas rosas.
—¿O qué, hermano? —El suspiro divertido que soltó me dijo que sabía
que me equivoqué, pero ya era demasiado tarde para retractarme. Me había
cansado de esperar.
Tenía que poner en marcha mi plan. Esta noche.
Reina

El pulso se me subió a la garganta.


Incluso en mi estado de embriaguez, podía saborear la tensión. La sangre
zumbaba en mis oídos. Siguieron palabras en italiano. Tonos sibilantes y
enfadados. De papá. De la abuela. De Dante.
Todos nos miraban, algunos con mala cara, otros con diversión en los
ojos. No me importaba una mierda. No iba a aceptar lo que me dieran.
Phoenix tampoco lo haría. Podían irse todos a la mierda.
Encontré la mirada de Amon entre todas las voces mientras mi corazón
martilleaba con fuerza, ahogándolo todo.
Bu-bum. Bu-bum.
Los latidos de mi corazón llenaban el silencio, con su zumbido constante
en mis oídos. No encontraba suficiente oxígeno, su mirada me ahogaba. Debía
romper el hechizo que nos envolvía antes que me encontrara de nuevo en el
principio de mi angustia.
Un segundo, dos segundos.
La mirada de sus ojos parpadeó con turbulencia y algo más que me hizo
arder en llamas, calor que entraba en conflicto con la fría ira que sentía por él.
La voz de Dante interrumpió el momento.
—¿Cuánto va a durar este enfrentamiento?
Phoenix acortó la distancia, poniéndose en su cara.
—¡Cállate de una puta vez!
La diversión de Dante se desvaneció lentamente mientras él y mi
hermana luchaban sin palabras.
—¿Cuál es tu problema conmigo? —dijo.
Phoenix dejó escapar una risa amarga y furiosa. No sabía si le había leído
los labios o simplemente le importaba una mierda lo que había dicho. Lo
segundo era lo más probable.
La mirada oscura de Dante se desvió hacia mí y luego volvió a Phoenix,
que estaba más que cabreada. Y con razón.
Sin previo aviso, Phoenix hincó la rodilla en la ingle de Dante y se dio la
vuelta, dándole la espalda.
Siguió una ronda de jadeos y risitas. Puede que soltara una risita. No
estaba segura, pero sabía que en el fondo de mi alma me estaba riendo.
—Puede que no sea capaz de tener hijos —dijo Phoenix—. Ni orgasmos
en el futuro inmediato.
Todas nos reímos mientras se alejaba, dejando a Dante boquiabierto tras
ella.
—Tiene problemas. —exclamó Dante desde su posición encorvada,
mirando a Phoenix que se alejaba. Me reí ligeramente y sus ojos se
entrecerraron en mí—. Y tú, Reina, eres una pésima borracha.
Me giré hacia él.
—Tú... eres un... —Busqué una palabra y no la encontré. El silencio se
instaló en el espacio hasta que se me ocurrió un insulto apropiado—. Eres la
razón por la que Dios inventó el dedo corazón, imbécil.
—Eres una mocosa malcriada —soltó Dante, fulminándome con la
mirada.
Crucé los brazos sobre el pecho, la furia desplegándose rápidamente.
—Eres un mentiroso, un tramposo y.... —Te pareces a tu padre.
Sonrió con frialdad.
—Tienes cara de mierda, así que te daré un pase.
Raven soltó una sonora carcajada, con los ojos brillantes de picardía.
—Por favor, perra. Podría patearte el culo con los ojos cerrados.
—Ya sé lo que te voy a comprar de regalo —anuncié con una sonrisa
diabólica.
Dante enarcó una ceja.
—¿Qué?
—Una crema analgésica.
Me miró sin comprender.
—¿Para qué? No me duele nada. El movimiento de Phoenix apenas me
hizo cosquillas.
—No, pero te dolerá después que te patee el culo.
Orgullosa de mí misma por una respuesta tan ingeniosa, me reí hasta que
me dolieron las mejillas. Mis amigas también se rieron y miraron mal a Dante.
Darius apareció de la nada, negando con la cabeza.
—No podías vencer a nadie estando sobria. Así que si piensas patearle el
culo, será mejor que dejes la bebida.
Mirándolo, sonreí suavemente y me incliné para darle un abrazo.
—Ahhh, Darius. Mi chico favorito. —Amon me miró fijamente—. Me
encanta tu confianza en mí, o la falta de ella —solté juguetonamente,
consciente de esos ojos de ónice que me quemaban.
Quería que sintiera una pizca del dolor que yo había sentido hacía tres
años y cada día desde entonces. Haz algo, maldita sea. Pero él permanecía
obstinadamente inmóvil, desinteresado.
El aire palpitaba sincronizado con los latidos de mi corazón mientras
esperaba... y esperaba.
El tiempo se alargaba. Cada uno de sus músculos estaba tenso, la vena de
su cuello palpitaba visiblemente.
Si pudiera salirme con la mía picoteando la mejilla de Darius sin causar
problemas o hacer que lo mataran, lo haría. Pero no podía hacerle eso. Sin
mencionar que Darius me veía como su hermanita.
—Noche salvaje, ¿eh? —La voz de Darius penetró a través de la neblina
de mi cerebro y me trajo a la realidad. Aquella en la que a Amon le importaba
una mierda si me casaba con su hermano.
Le guiñé un ojo.
—No lo bastante salvaje.
—¿Quién te ha invitado a mi cena de ensayo? —La voz de Dante se
filtró, chirriando mis nervios de nuevo.
—Fui yo. —Lo miré fijamente, todo fuego y desafío. Luego me giré para
mirar a Amon—. Tu don de gentes es pésimo, Dante. Dos hermanos, los dos
imbéciles. Debe ser cosa de familia.
Dante me dedicó una sonrisa casi aterradora.
—Tú lo sabrías, ¿verdad?
Mi corazón tropezó con sus propios latidos. Un temblor me recorrió,
lento y doloroso, porque había algo en los ojos de Dante que me ponía de los
nervios. Me recordaban a otro par de ojos aterradores.
Los de su padre.
Se me oprimió el pecho y, de repente, sentí que cada respiración me
cortaba los pulmones. El alcohol debía de haberse evaporado por el miedo que
hacía horas extras, poniendo en alerta cada célula, pero no moví ni un
músculo.
Mis amigas y mi hermana se pusieron tan alborotadas que Enrico
Marchetti y Manuel tuvieron que acompañarlas a la salida y llevarlas a casa.
Isla meneaba el culo, mirando a su marido todo el camino hasta la puerta,
mientras Manuel no dejaba de mover el suyo, murmurando en voz baja.
Probablemente les llamaba tortolitos asquerosos, me reí para mis
adentros.
Cuando desaparecieron de mi vista, miré a papá y vi que observaba a
Dante con una expresión ilegible. ¿Podría percibir una amenaza tácita de su
deseado yerno? Podía sentirlo como el alcohol nadando por mi torrente
sanguíneo. En el momento en que Papá anunció este acuerdo de boda, sentí la
destrucción inminente.
Se me heló la sangre en las venas. ¿Y si me mata como yo maté a su
padre? La advertencia rebotó en mi cráneo.
—¿Tu hermano podría llevar a Reina a casa? —La voz de Papá sonó y el
miedo se disparó a través de mí. Mis ojos se desviaron entre él y Dante. Tardé
un momento en darme cuenta que miraba a Amon, no a su hermano—. Tengo
planes de boda que discutir con Dante.
—¿No debería formar parte de las discusiones sobre la boda? —pregunté.
—Teniendo en cuenta que tu vestido de novia ha llegado hoy y es negro,
no. —Su voz me dijo que no estaba en discusión—. Nos encargaremos de
todos los preparativos de la boda.
—Pero...
—Amon, ¿estás de acuerdo en llevar a Reina a casa?
—Claro, me encantaría llevar a tu hija. —La voz de Amon estaba llena
de oscuridad, o tal vez era la promesa de venganza. Excepto que era él quien
me había destrozado, no al revés.
—De acuerdo, Reina —afirmó Papá con calma, ajeno a la montaña rusa
de emociones que me estaba provocando un latigazo cervical—. Ve con
Amon. Tu abuela y yo iremos a verte a primera hora de la mañana.
Miré al hombre que solía fascinarme y vi que me devolvía la mirada.
Tirándome del codo, se acercó lo suficiente como para violar mi espacio
personal.
—Vámonos.
Lo miré fijamente, negándome a moverme, y el calor se enroscó en mi
interior.
—No me digas jodidamente lo que tengo que hacer —siseé.
Por supuesto, me ignoró y me sacó de la zona del restaurante por el
oscuro pasillo. Era el peor lugar para encontrarse con un ex amante.
Amon, vestido con un traje negro de tres piezas, era devastadoramente
guapo. Sus ojos oscuros se clavaban en los míos de una forma que me
abrasaba la sangre. Llevaba el cabello oscuro bien peinado y me picaban los
dedos por tocarlo. Quería tirar de él mientras acercaba sus labios a los míos.
Con todo el dolor y la humillación por los que me había hecho pasar, aún
quería estar en su órbita. Formar parte de su universo como él era parte del
mío.
Un grupo de mujeres pasó junto a nosotros, sus ojos atraídos por las
líneas cinceladas de sus pómulos y su alta e intimidante figura. Mi parte celosa
quería arrancarles los ojos.
Pero los ojos de Amon no vacilaron, toda su atención fija en mí. Algo
cambió en el aire entre nosotros.
Sus ojos acariciaron mi cuerpo y volvieron a mi cara.
—Bonito vestido. He echado de menos tu luz. —¿Se estaba burlando de
mí?—. El rosa debería ser el único color que lleves, chica de canela.
Me dio un vuelco el corazón. No me había llamado así desde...
Me dolía pensarlo, pero era todo el recordatorio que necesitaba.
—Ya no puedes llamarme así. —Entrecerré los ojos.
—¿Quién va a detenerme? —Dios, lo odiaba. Era definitivamente una
delgada línea entre el amor y el odio.
Él me hizo hambrienta de su afecto y su amor, y yo lo odiaba por eso.
Por hacerme sentir así. Por ansiarlo.
—No quiero pasar ni un segundo más en tu compañía. —Me di la vuelta
para marcharme cuando me agarró de la muñeca. Quizás porque era la primera
vez que me tocaba en tres años, o quizás porque era él. Su agarre se sentía
como una banda de fuego filtrándose en mi torrente sanguíneo—. Tú eres
historia. Yo miro hacia el futuro.
Apretó los dientes.
—Esto... Nosotros... Nunca terminará. Tú y yo nos pertenecemos como
las estrellas y la luna. Como las mareas en el océano.
Se me entrecortaron los pulmones. Había anhelado esas palabras durante
tantos años, y ahora él me las ofrecía. Así, sin más.
Pero era demasiado tarde. Ahora era de su hermano. Bueno, en realidad
no, pero no podía olvidar la situación del matrimonio arreglado. Ni la forma
en que me rompió el corazón.
—¿Entonces dime por qué? —Respiré—. Dame una buena razón. Y
entérate que nunca volveré a ser tuya.
En los últimos tres años, había momentos en los que sentía que lo había
superado, pero luego recordaba sus sonrisas y sus palabras y volvía a
enamorarme de él. Ya no podía permitirme ser esa chica ingenua y romántica.
Un destello de algo pasó por sus ojos oscuros, suave y desgarrador. Era
algo que había visto en mis propios ojos cada vez que me miraba en el espejo.
Pero no me atrevía a creerlo.
Engáñame una vez y todo eso.
—No puedo —gruñó—. Pero créeme cuando te digo que eres la única
mujer que amo.
Nos miramos a los ojos mientras algo se agitaba en mi pecho.
—Llegas tres años tarde, Amon —susurré—. Me rompiste y ahora no
puedes arreglarme. —Me di la vuelta, incapaz de seguir mirándolo, temerosa
de derrumbarme si me permitía mirarlo a los ojos durante demasiado tiempo.
Pero él se negó a soltarme. Se acercó y su chaqueta rozó mi brazo desnudo—.
Te odio.
Di un pequeño paso atrás.
—Dime cuánto, chica de canela. —Levantó los labios.
Dios, ese apodo. Lo odiaba. Debería odiarlo.
—No te soporto.
—Es una pena.
Un rubor me calentó el cuello.
—¿Y eso por qué?
—Por lo que estoy a punto de hacer.
Parpadeé confundida.
—¿Qué vas a hacer? —dijé—. ¿Secuestrarme? —Resoplé con
incredulidad. No sabía por qué me venía eso a la cabeza, salvo porque era
exactamente lo que hicieron Enrico Marchetti e Illias Konstantin—. Porque
eso es muy original en sus círculos.
Algo brilló en sus ojos y me limité a negar con la cabeza ante aquella
ridícula situación. Había llegado el momento de largarme de aquí.
Nos quedamos allí, con los pechos pegados el uno al otro y sus ojos
oscuros clavados en mí.
—Exacto.
Amon

—¿Me vas a secuestrar? —repitió lentamente. Mi respuesta fue una


sonrisa sin compromiso. Había hecho específicamente lo que Illias me había
advertido que no hiciera, pero no era culpa mía haberle mostrado mi mano
demasiado pronto: apenas un minuto a su lado y mi concentración vaciló.
Reí sombríamente y la temperatura del espacio que nos separaba
descendió unos grados.
—Vámonos de aquí antes que tu papá vuelva a cambiar los planes.
Me agarré a su antebrazo y ella se apartó de mí. Antes que pudiera decir
algo, pasó a mi lado sin decir palabra ni mirar, con los hombros rígidos. La
seguí, admirando aquellas curvas que me tentaban, mientras la cicatriz de su
hombro derecho se burlaba de mí, recordándome lo mucho que tenía que
rebajarme.
Salimos del restaurante y ella se giró hacia mí.
—Para que quede claro, no voy a ningún sitio contigo. —La ignoré y le
hice una señal al aparcacoches para que me trajera el auto. Golpeó sus tacones
rosas con impaciencia—. ¿Me has oído?
Mi mirada se clavó en la suya. Se escondía tras gruesos muros de acero,
pero mi misión era derribarlos.
—Sería difícil no hacerlo, teniendo en cuenta que estás gritando. Te oye
toda la calle.
Me ignoró y dirigió una mirada al aparcacoches.
—Pídeme un taxi, por favor.
La agarré por el codo y hundí los dedos en su suave piel. El contacto me
atravesó y me llegó directamente a la ingle. Por Dios. Tocarla era como el
paraíso.
Hacía mucho tiempo que no la tocaba, mil doscientos sesenta y nueve
días para ser exactos, y ahora que lo hacía, me sentía como un adicto que ha
vuelto al vicio.
—Estás borracha, chica de canela —espeté—. Y te vienes a casa
conmigo.
Ella no tenía ni idea que lo decía literalmente.
—¿Para qué? —desafió, pero algo triste brilló en sus ojos—. Es mi fiesta,
mi cena de ensayo, y puedo hacer lo que quiera. —Un músculo se crispó en
mi mandíbula mientras luchaba contra el impulso de besarla y callarla de esa
manera.
—No olvidemos que prácticamente te perdiste la cena —señalé—. Muy
maduro.
Ella no contestó, pero algo me decía que su temperamento estaba a punto
de reducir esta ciudad a cenizas.
—Tu invitación ha sido rescindida —me dijo—. Para todos los eventos
futuros. Ahora vete al infierno.
Tic. Toc. Tic. Toc. Yo era una bomba a punto de estallar y cambiar
nuestras vidas tal como las conocíamos.
—Soy el hermano del novio. Siempre estaré cerca.
—Eres un... —Buscó una palabra que me ofendiera pero no dio con
ninguna—. Nadie. —Me reí irónicamente, aunque no había nada divertido en
ello—. Quiero arrancarte el corazón y dárselo de comer a los animales del
zoológico.
Dejé escapar un suspiro sardónico.
—Qué viciosa —dije en voz baja, la rabia con la que había vivido los
últimos tres años disminuyendo poco a poco con cada segundo que pasaba en
su compañía.
Reina dio un paso hacia mí, con el dedo clavado en mi pecho.
—Aún no has visto nada. Te desprecio, Amon Leone. Y toda una vida
sin verte no sería suficiente.
Mi mirada se desvió más allá de su cabeza, donde mi auto se detenía.
—Siento que te sientas así, chica de canela —dije—. Porque vas a verme
todos los días del resto de nuestras vidas.
Levantó las cejas y le brillaron los ojos al mirarme. No se me escapó
cómo sus manos se cerraban en puños. Hizo un mohín con los labios.
—Imbécil. —Tenía que ser su palabra favorita hoy.
Sus puños estaban ahora en sus caderas, y eso fue todo lo que necesité
para incitarme. Di un paso adelante y me la eché al hombro. Saqué la pequeña
aguja del bolsillo y, con los dientes, arranqué la funda de la punta antes de
perforar la piel de su culo desnudo. Soltó un pequeño chillido cuando apreté el
émbolo, inyectándole el tranquilizante mientras me dirigía a mi auto, abría la
puerta del asiento trasero y la deslizaba en él.
Quedó inconsciente en menos de diez segundos.
El aparcacoches y los demás invitados fingieron no ver o no les importó
lo que estaba ocurriendo. Todos miraron hacia otro lado mientras yo rodeaba
el auto y me deslizaba en el asiento del conductor.
Tenía los ojos fijos en la ventanilla trasera mientras me alejaba, pero
nadie me siguió. Cuando volví a mirar a Reina, estaba hecha un ovillo, los
moños que llevaba sujetos a la parte superior de la cabeza estaban ligeramente
revueltos y el cabello se le rizaba salvajemente alrededor de las sienes. Sentí
deseos de enrollar uno en mi dedo y volver a sentir su seda.
Ya habría tiempo para eso más tarde. Por el momento, volví a
concentrarme en la carretera, en las luces de la ciudad que pasaban a toda
velocidad y nos acercaban a nuestro futuro juntos.
Reina

Pasé de los grilletes invisibles de un matrimonio concertado a ser la


prisionera de Amon.
A veces la vida simplemente apestaba. Me había arrojado a merced del
diablo más conocido como Dante, y justo cuando estaba preparada para
escapar de él, el destino decidió joderme y llevarme de vuelta al príncipe
amargado. El único hombre que podía hacerme más daño que Dante Leone.
Así que aquí estaba yo, de vuelta en el yate de Amon, cuestionándolo
todo. Mis creencias. Mi propósito. Mis planes. Todo mi ser.
Cuando me desperté, tenía la boca seca, la mente atontada y las sienes
palpitantes. Me esperaban un vaso de agua y dos pastillas. Podría haber sido
una trampa, pero con el dolor de cabeza que tenía, estaba dispuesta a
arriesgarme.
Me tomé las pastillas, me trague el agua y cerré los ojos. Cuando volví en
mí, el dolor de cabeza había desaparecido y la luna seguía en lo alto del cielo
nocturno, aunque no tenía ni idea de lo tarde -o temprano- que era.
Sentía el constante balanceo bajo mis pies y sabía que ya nos estábamos
moviendo. Dejé que mi mirada recorriera la oscura habitación y su
familiaridad me recorrió la espalda. Era la habitación donde había perdido mi
virginidad con Amon.
Los recuerdos me inundaron mientras las olas golpeaban el yate.
Permanecí sentada lo que me pareció una eternidad antes de levantarme y
recorrer la habitación, comprobando cada rincón, empezando por la puerta.
Estaba cerrada.
Estaba jodida.
Había una cosa segura. El enorme yate de Amon tenía esta noche un
atractivo diferente al de hacía tres años. Cuanto más navegábamos, más lejano
parecía mi matrimonio concertado.
Esto era malo. ¿Cómo diablos iba a huir de Amon si estábamos en alta
mar? Sabía nadar, pero no muchos kilómetros. Me acerqué a la ventana y miré
hacia fuera, pero lo único que veía era la luna reflejándose en el agua oscura.
No había costa.
¡Si tan sólo supiera dónde estábamos aproximadamente y nuestros
alrededores!
Un fuerte suspiro se me escapó, oprimiéndome el pecho, pero antes que
pudiera revolcarme en la autocompasión, sonaron fuertes pasos fuera de mi
habitación.
La puerta se abrió y allí estaba él. Mi angustia. Mi devastación. Mi ruina.
Acorté la distancia que nos separaba y golpeé su pecho con los puños.
—Exijo que me lleves de vuelta a mi apartamento. De vuelta a tierra. A
cualquier sitio menos aquí.
—No.
—Pero...
Me lanzó una mirada escalofriante de reojo.
—Ni una palabra más sobre dejarme.
¿Quién se creía que era?
Al darme cuenta que estaba demasiado cerca de él, su calor
envolviéndome en su aroma, di un paso atrás. Y luego otro. Era demasiado
difícil respirar cerca de él.
—No tengo ni idea de lo que está pasando, pero mi familia te destruirá.
—Cerró la puerta con un suave clic—. Además, Darius...
En un momento estaba allí de pie y al siguiente me quedé sin aliento
cuando unos dedos fuertes me rodearon la garganta y me golpearon contra la
ventana del suelo al techo.
La cara de Amon estaba a escasos centímetros de la mía y mis pulmones
aspiraban con avidez su adictivo aroma, a pesar de la aversión que sentía por
él. Hacía mucho tiempo que no estaba tan cerca de mí.
—No vuelvas a mencionármelo, Reina, o te juro por Dios que acabaré
con él y colgaré su cuerpo de este barco para que todos vean lo que les pasa a
los que te tocan.
Sus fosas nasales se dilataron y su mandíbula se apretó mientras la
tensión emanaba de su cuerpo.
Tragué fuerte, más consciente que nunca que el chico del que me había
enamorado había desaparecido. Aunque mi cuerpo no se había enterado,
porque el dolor palpitante que sentía entre las piernas era alarmante. Tenía que
alejarme de él antes que este deseo carnal hiciera algo estúpido y se impusiera
a mi cerebro.
—Quítame las manos de encima —dije, con una voz inquietantemente
calmada. Si la situación no hubiera sido tan grave, me habría chocado los
cinco mentalmente—. Has perdido el derecho a tocarme. —Y luego, como
estaba claro que deseaba morir, añadí—. Ahora soy de tu hermano y sólo él
puede tocarme.
Vómito mental. Había cero química entre Dante y yo, aunque había
mucha animosidad.
—¿Qué has dicho? —Su tono debería haber sido suficiente.
—He dicho que prefiero a Dante antes que a ti —afirmé con estúpida
chulería.
Eso no debió gustarle nada porque su agarre en mi garganta se tensó.
—¿Te tocó? —Apreté los labios, decidida a no contestarle. Él también
perdió el derecho a hacer preguntas. Bajó la voz cuando repitió—. ¿Dante te
tocó?
Una guerra de escalofríos recorrió mi piel al ver cómo se oscurecía su
voz.
La batalla de voluntades se reflejaba en nuestras miradas, mi propia
resistencia me devolvía la mirada en sus ojos oscuros.
Levanté la barbilla.
—No es asunto tuyo.
—Sí es asunto mío. —Me apretó con fuerza. Qué descaro—. Contesta o
habrá castigo.
—Discutible. Probablemente perderás las manos cuando mi familia te
atrapé —me burlé a pesar de mi inquietud y de la forma antinatural en que mi
corazón se estremecía. Con miedo, me convencí a mí misma—. Ahora, por
última vez, quítame las manos de encima. No estoy dispuesta a lo que sea
esto.
—Tú... —Se interrumpió, cerrando los ojos durante un breve segundo.
Fue suficiente para absorber sus rasgos. Estaba tan cerca pero tan lejos.
Ya no era aquella chica inocente. Me había destrozado. Matar a su padre
había terminado el trabajo, había apagado mi luz y lo había hecho
inalcanzable para siempre.
Cuando sus ojos volvieron a abrirse, me vi arrastrada a su abismo contra
mi voluntad.
—No me dejas elección, entonces —comentó en tono sombrío.
Apenas tuve tiempo de procesar sus palabras cuando mi aullido resonó en
el aire.
Por segunda vez en menos de un día, me levantó de un tirón y me arrojó
sobre su hombro. El mundo estaba al revés, el paso de Amon era seguro y
confiado mientras cruzaba la habitación y me arrojaba sin remordimientos
encima del colchón.
—¿Cuál es tu problema? —Respiré, arrastrando los pies para apoyarme
en los codos. Por un momento, nos miramos fijamente, con los recuerdos de la
última vez que estuvimos juntos en esta cama bailando en el aire. A juzgar por
su mirada, él recordaba lo mismo.
Intenté controlar los latidos de mi corazón con respiraciones
acompasadas.
Amon estaba de pie a los pies de la cama mientras yo lo veía quitarse la
chaqueta, dejando al descubierto una camisa blanca que se había amoldado a
sus músculos. Estaba desabrochándose los puños y remangándose las mangas
hasta los codos cuando lo vi.
Por un momento, el mundo se me escapó. La pulsera que le regalé hace
tres años -nuestro yin y yang a juego- le rodeaba la muñeca, con la tira de
cuero desgastada. No era japonesa, no tenía nada que ver con la herencia de
ninguno de los dos, simplemente encajaba con la historia de los dos. Al
menos, eso creía yo.
Siguió mi mirada, y cuando nuestros ojos se encontraron, vi todo el
sistema solar en ellos.
—Nunca me lo quito.
—Tiré el mío —mentí.
—Pero sigues llevando el colgante —señaló.
—Sólo porque está en el collar de mi madre —dije.
—Entonces, castigo extra para ti —dijo, pero no había calor en su voz.
Dios, deseaba que todas estas emociones desaparecieran. Quería borrarlas y
olvidarlas.
—¿Qué castigo? —Me aclaré la garganta—. Yo no hice nada malo. Tú lo
hiciste.
—Responderás a mi pregunta de un modo u otro. —Sus palabras se
sintieron como un mordisco de invierno contra mi piel ardiente.
Se desabrochó el cinturón y mis ojos se clavaron en sus fuertes manos
venosas mientras se lo quitaba lentamente.
—¿Qué tipo de castigo es éste? —No me gustaba el tono ronco y
jadeante de mi voz. Despreciaba esta reacción a él. Mi cuerpo entero estalló
con la piel de gallina, encendiendo llamas dondequiera que mirara.
—¿Qué te parece?
Sacudí la cabeza, alejándome de él. No podía hacerme responsable de
mis actos si me tocaba. Había pasado demasiado tiempo.
Rodeó la cama como un depredador rodeando a su presa, y en el
momento en que se acercó, me estremecí y mi espalda golpeó el cabecero.
—Puedes parar esto cuando quieras —me dijo—. Responde a la
pregunta.
Tragué fuerte.
—¿Pregunta?
—¿Dante te tocó? ¿Te besó?
No tenía sentido por qué quería saber. No estaba cuestionando sus
transgresiones en los últimos tres años. No quería saber de las mujeres con las
que había estado.
—Vete a la mierda. —No había calor en mi voz.
—Muy bien. —Envolvió el extremo del cinturón alrededor de su fuerte
mano y mi respiración se entrecortó.
Los escalofríos recorrieron mi cuerpo y se agolparon entre mis piernas.
Mierda. ¿Estaba mojada?
No. No podía ser. Mi cuerpo estaba confuso, hipersensible. La
abstinencia y la soledad me ponían en desventaja, y mi cuerpo eligió este
momento exacto para frustrarse sexualmente.
Amon me agarró ambas manos sin esfuerzo y una descarga de
electricidad me recorrió al contacto.
Hacía tres años que no me tocaban tan íntimamente. La fuerza de esta
atracción me calmó mientras me sujetaba las muñecas al cabecero por encima
de la cabeza.
Se me escapó un suspiro de alivio. No creía que me gustaran los juegos
con cinturones ni nada de eso. En cuanto lo pensé, me reprendí.
No iba a participar en ningún tipo de juego con este hombre.
El cuero me sujetó a la tabla, estirándome los brazos e impidiéndome
moverme.
—Amon, hablo en serio —grité, enojada—. Desátame o te asesinaré
cuando escape de esto. Estoy harta de tus estupideces.
Me ignoró, dejando que su índice se deslizara desde mi muñeca, bajando
por mi brazo, hasta llevarlo a mi mejilla. Para mi horror, mis labios se
separaron y mi piel chisporroteó bajo su contacto.
—Nunca acabarás conmigo, chica de canela.
La audacia de este cabrón.
—Suéltame. —Tiré de las estúpidas ataduras, maldiciéndome por no
pensar más rápido.
Pero más que nada, estaba decepcionada por cómo aún lo deseaba, cómo
todo mi ser se encendía en su proximidad.
Mis fosas nasales se llenaron de su aroma cítrico, su calor filtrándose por
mis poros. El vestido me rozaba los muslos desnudos, cada centímetro de mi
cuerpo se agudizaba con hormonas que de repente parecían estar en modo
turbo.
Tenía los pezones duros y adoloridos.
Me habría gustado culpar al alcohol, pero en el fondo sabía que era cosa
mía. Separé los labios cuando los dedos de Amon se introdujeron bajo mi
vestido. No podía dejar que descubriera la evidencia de mi excitación, así que
apreté los muslos con fuerza.
Mi corazón latía tan fuerte que amenazaba con salirse de mi pecho. Sus
dedos me rozaron los muslos, provocándome escalofríos. Ya casi estaba allí,
donde más lo necesitaba. Lo ansiaba y lo temía.
No se lo permitas, me advirtió el cerebro.
Tómalo todo, me pedía el cuerpo. Había tardado mucho en llegar.
Se cernió sobre mí, casi tocándome, pero sin llegar a hacerlo. Estimulaba
cada centímetro de mi piel, haciéndome desear un respiro con desesperación.
En cuanto sus dedos rozaron mis bragas empapadas, mi espalda se arqueó
sobre la cama.
—Algunas cosas nunca cambian —ronroneó.
Su consumidora mirada me recorrió de arriba abajo con una lentitud y
una pereza que me indicaron que se tomaría su tiempo conmigo. La idea me
hizo hiperventilar.
Me arrancó el vestido, destrozándolo con una facilidad pasmosa. Como si
fuera de papel.
Este Amon no tenía nada de dulce. Era más intenso, más oscuro. Su
rostro parecía más duro, su mandíbula más angulosa. Ahora había cierto
peligro en él.
—¿Dante te tocó?
Una parte de mí quería someterse a él, ceder. Pero la parte obstinada de
mí apretó los labios, negándose a responder.
—No es asunto tuyo. Amon, te juro...
Mis palabras se atascaron en el fondo de mi garganta cuando me
desabrochó el sujetador, haciendo que mis pechos rebotasen libres. De haber
sabido dónde acabaría, sin duda habría optado por el sujetador más
complicado con el cierre en la espalda en lugar del push-up de fácil acceso.
El hecho de estar atada y no poder hacer nada añadía una muesca
perversa a mi palpitante coño.
—Por supuesto, niégame la respuesta —me dijo en tono sombrío—. Y
haremos esto toda la noche. Haré que merezca la pena, lo prometo.
Su gran mano recorrió mi cuerpo, rozando perezosamente mi estómago
hasta llegar a mi coño.
—Te odio. —Respiré, luchando contra la respuesta de mi cuerpo.
Su boca se posó sobre la mía.
—Puedes mentirte a ti misma, pero no a mí.
Me rozó con la punta de la nariz y acercó tanto la boca que pude
saborearla. Cerré los ojos y las uñas se clavaron en mis palmas de las manos
en lugar de hacer lo que deseaban: enredarse en su cabello negro.
Su beso era suave, anhelante. Su cuerpo cubrió el mío como una manta
de peso.
—Te odio. —Volví a respirar contra su boca—. Mierda, te odio tanto.
Me besó más fuerte, con un gruñido áspero vibrando en su pecho y
convirtiéndome en líquido caliente.
Me aferré a la razón, desesperada por mantener la cordura. Mi odio.
En otro instante, me estaba rasgando las bragas, el fuerte escozor contra
mi carne me hizo estremecerme.
—Dímelo otra vez —gruñó, moviendo su boca contra la mía.
Sacudí la cabeza, incapaz de recordar lo que me estaba preguntando.
—¿Qué?
—Dime que me odias —susurró.
—Te odio. —Me besó con más fuerza, más profundamente, casi
succionándome el alma. Le devolví el beso, con las emociones a flor de piel.
Sus labios invadieron los míos, dominándome, y lo peor fue que se lo permití.
Porque lo había echado de menos con un dolor que nunca se calmó.
Yacía completamente desnuda bajo él mientras él estaba completamente
vestido, haciendo lo que le apetecía, dibujando las partes de mi placer como
un mapa. Mis caderas se arqueaban, rechinando contra las suyas, ansiando la
fricción.
Entonces, a través de la niebla carnal, me di cuenta que no estaba
luchando en absoluto. En todo caso, le estaba haciendo el juego. Separé las
piernas y me apreté contra él.
Sin dudarlo un instante, le clavé la rodilla. Para mi consternación, me
agarró la pierna con firmeza.
Necesitaba que esto acabara antes de salir de allí aún más destrozada.
Me acarició suavemente, incluso con cariño. Me miró como si...
No, todo era mentira. Sólo era un capullo celoso. Sus dedos empujaron
dentro de mí y un gemido burbujeó en mi garganta, pero me lo tragué
rápidamente. Estaba completamente a su merced. Sus nudillos rozaban mi
clítoris y mis caderas se arqueaban sobre la cama mientras me follaba con los
dedos.
Se sentía tan caliente. Tan erótico. Empujaba más rápido, más fuerte. La
acumulación amenazaba con estallar y hundirme.
—Para, por favor —grité sin dejar de apretarle la palma de la mano.
El sudor me cubría la piel, los escalofríos me recorrían el cuerpo y me
dolían los pezones. No había estado tan excitada desde la última vez que
estuvimos juntos y mi cuerpo estaba al límite, pidiendo a gritos que lo
liberara.
Odiaba estar completamente a su merced.
La expresión pétrea de Amon se cruzó con la mía mientras me acariciaba
el clítoris con los dedos y el aroma de mi excitación llenaba la habitación.
—Responde a mi pregunta, Reina, y haré que te corras.
Respiré con más fuerza y mi piel se ruborizó, calentando cada centímetro
de mí mientras mis caderas se sacudían involuntariamente.
—Jódete —grité.
—Prefiero follarte —gruñó—. Pero si te resistes, me limitaré a jugar
contigo. Te llevaré a la cima, pero nunca te dejaré llegar a ella. No hasta que
me des lo que quiero.
Y entonces hizo exactamente eso.
Cuando el cansancio empezó a hundirme poco a poco, Amon me besó la
cabeza.
—Somos tú y yo contra el mundo, chica de canela.
Amon

Casi me destroza no ceder.


Mi polla se tensó contra mis pantalones, exigiendo estar dentro de ella.
No quería hacer algo de lo que me arrepentiría el resto de mi vida.
Así que cuando se durmió, lo tomé como una bendición disfrazada,
porque sabía que no habría podido resistirme a ella mucho más tiempo. Le
desaté las muñecas, le tapé el cuerpo desnudo con las sábanas y me dirigí al
baño con pasos controlados. Necesitaba una ducha fría. Era lo único que me
iba a curar la erección. Pero no podía masturbarme. No mientras le negara el
placer a mi chica de canela.
Después de mi ducha helada, miré mi reflejo en el espejo, las llamas que
ardían en mi interior seguían presentes. El hombre que me devolvía la mirada
era distinto del que la había llevado a dar un paseo en carrusel y había bailado
con ella bajo un cielo lleno de farolillos. Estaba más enfadado, lleno de una
energía jodida y una rabia tan contenida que podría arrasar un continente.
Sólo la mujer del otro lado de la puerta tenía la capacidad de calmar esa
ira, y no quería tener nada que ver conmigo.
Me puse un pantalón de chándal y una camiseta blanca y volví a la suite.
Reina yacía en el centro sobre su vestido hecho jirones, con la piel
desnuda enrojecida por la excitación. Estaba sumida en un profundo sueño,
con la boca ligeramente entreabierta mientras su pecho subía y bajaba.
No esperaba que fuera tan testaruda, que se negara a ceder. Ni siquiera un
poco. Quizás era una nueva faceta de ella, o siempre había estado ahí, pero
nunca llegué a verla.
Me metí en la cama y la rodeé con el brazo. Intenté dormirme, pero mi
cerebro se negaba a apagarse. Y mi polla también, palpitando con más fuerza.
Un gemido grave subió por mi garganta, despertando a Reina, y me
maldije interiormente.
—Shhh —murmuré suavemente, y mi pecho se tensó cuando ella se
acurrucó en mí con un suave suspiro.
De repente, todo parecía estar bien en el mundo.
Cerré los ojos y dormí toda la noche por primera vez desde que destrocé
nuestros corazones.

Me desperté con un ligero olor a canela y una pierna sobre la mía. Casi
como si estuviera reclamando algo. A mí también me parecía bien. Yo era
suyo; ella siempre había sido mía.
Recorrí con el dedo la suave piel de sus muslos hasta que noté que se
volvía rugosa o se levantaba. Entrecerré los ojos y me moví para poder
inspeccionarla mejor.
¿Eran...?
No, no podía ser.
Sin embargo... parecían demasiado perfectas para haber salido de otra
cosa. No parecían recientes, pero aun así se me retorció el pecho al pensar que
Reina se había hecho daño. Eso. No estaba. Bien.
Moví mi mirada pensativa sobre el horizonte.
El amanecer extendía vibrantes colores, arrojando una paleta anaranjada
sobre el mar. Después de secuestrarla ayer, conduje hasta mi helicóptero que
estaba a la espera, y luego volamos hasta Mónaco, donde estaba atracado mi
yate.
Y aquí estábamos.
Un nuevo día. Un nuevo capítulo. Sólo tenía que conseguir que Reina
volviera a confiar en mí, y seríamos nosotros dos contra el mundo. Juntos.
La vi dormir, con su cabello dorado ondeando sobre la funda de la
almohada. Le aparté un mechón de la cara y le pasé un dedo por la delicada
mandíbula.
—No voy a dejarte marchar —susurré.
En mi cerebro sonó un tono de advertencia, pero lo ignoré. La encerraría
y tiraría la llave hasta que se quedara por su propia voluntad si tenía que
hacerlo. El hombre que había sido antes de las mentiras y los engaños sabía
que lo que estaba haciendo estaba mal, y aun así no me detuve. No podría
obligarla a perdonarme y a darnos otra oportunidad si la liberaba.
Además, la estaba librando a ella y a Dante de la verdadera pesadilla que
les esperaba.
Se movió ligeramente, dejándome ver la cicatriz de su hombro derecho.
Guardaría la culpa que esa cicatriz representaba para el resto de mi vida.
Agarré el teléfono y comprobé cómo iban mis negocios. Todo había ido
sobre ruedas, pero me gustaba mantener todo controlado. Cuando pasé al
informe resumido del envío de mi primo, se me torcieron los labios. Había
pagado a unos federales y había desbaratado otro de sus envíos. Otro de los de
Perez Cortes, para ser precisos.
Esta mierda constante con mi primo y Cortes me molestaba. Los
cadáveres de las mujeres -los clones de Reina que acabábamos de encontrar-
seguían atormentándome. Algo se estaba gestando, podía sentirlo en mis
huesos.
Y luego estaba mi primo, del que no me fiaba ni un poco, pero ahora aún
menos. Itsuki tenía las manos metidas en la mierda de Sofía Volkov, el tráfico
de carne de Cortes y quién sabía qué más.
Era hora de acabar con él, pero no antes de ganarme a mi reina.
Estaba a punto de guardar el teléfono cuando se filtró un mensaje de mi
capitán.
Sus paquetes están a bordo.
Un gemido arrancó mi atención del teléfono y encontré a Reina
retorciéndose entre las sábanas.
—No, no, no. —El terror empapó su voz y un profundo ceño frunció su
rostro—. Mamá, por favor.
El sudor cubría su labio superior y sus delicadas facciones estaban llenas
de dolor mientras se retorcía, con las piernas agarradas a mi torso como si se
aferrara a la vida. Susurraba palabras ininteligibles, pero yo sólo podía
concentrarme en el dolor que me producía verla.
La agarré por los hombros y la zarandeé. Sus ojos se abrieron de golpe y
sus iris azules eran tan oscuros como los océanos más profundos. Como los de
Dante. El parecido era tan fuerte que sentí como un puñetazo en las tripas.
¿Cómo no lo había visto antes?
Lentamente, el azul oscuro se convirtió en aguamarina, sin dejar nada
más que inocencia destrozada mirándome.
—Respira. —Le apreté los hombros y sólo entonces se relajó
ligeramente. Inhaló una bocanada de aire—. ¿Qué estabas soñando?
Hundió los dientes en el labio inferior y mis ojos siguieron el
movimiento. Luego exhaló lentamente, con los labios fruncidos y los ojos
entrecerrados.
Empujando contra mi pecho, se soltó.
—¿Por qué estás en la misma cama que yo? —Incluso cuando estaba
enfadada conmigo, mirándome con odio en los ojos, esta mujer me hacía
mierda. La sábana se deslizó por su cuerpo y le rodeó la cintura. Sus ojos se
abrieron de par en par y se apresuró a cubrirse.
—También es mi cama.
Se burló.
—¿Qué? ¿No hay suficientes camas en este barco?
Me reí sombríamente.
—Hay muchas, pero prefiero tumbarme a tu lado.
—Que te jodan. —Estaba decidida—. Prefiero no tenerte cerca.
Se comportaba como si le diera asco, pero pude ver el sutil temblor que
recorría su cuerpo.
—¿Por qué?
Parpadeó, con la confusión marcando sus rasgos.
—¿Por qué qué?
—¿Por qué no quieres tenerme cerca? —No importaba cuánto
tardáramos, reavivaríamos nuestra conexión. Volveríamos al punto de
partida—. ¿Te preocupa no poder resistirte a mí?
—No.
Puso los ojos en blanco, pero un tono rosado cubrió sus mejillas. Aún se
sentía atraída por mí, aún me deseaba. Era un comienzo, y en el fondo de mi
negro corazón, sabía que tarde o temprano, cedería. Y me aseguraría que
ocurriera más pronto que tarde.
—Parece que sí —dije inexpresivo—. Si no, ¿por qué evitarme? Dormí
muy bien a tu lado. —Como un bebé, de hecho.
Me fulminó con la mirada antes de dedicarme una dulce sonrisa que
prometía retribución.
—Hazme un favor, Amon. Sal de una puta vez de mi habitación. Quiero
vestirme y no quiero al hermano equivocado mirándome desnuda.
Le dediqué una sonrisa maníaca.
—Mi hermano nunca, maldición, nunca te tendrá. —Que Dios me
ayude—. Sobre todo cuando le envíe el vídeo en el que te retuerces debajo de
mí mientras te follo con los dedos.
Su boca se abrió y mi polla respondió de inmediato.
—Juro por Dios, Amon, que si haces eso, te mato.
La forma en que me miró me dijo que también lo decía en serio.
La mujer con la que estaba a punto de casarme era tan testaruda como su
hermano.
Reina

Llegó la mañana y, con ella, nuevos problemas que empezaban y


terminaban con mi primer y único amante.
No sabía dónde se había torcido todo, pero tenía dolorosamente claro que
Amon no era quien yo creía. No era mi salvador. Al menos ya no.
Lo que significaba que estaba abandonada a mi suerte.
La abuela y papá estarían buscándome. ¿Pensarían que me había
escapado? Mierda, tenía que salir de aquí. Tenía que asegurarme que Phoenix
no pagara por mi error. Sería catastrófico. La supuesta grabación de Amon
sobre nosotros lo sería aún más.
—No te creo —dije finalmente, llamándole la atención—. No llevabas el
móvil encima. ¿Cómo podrías haber grabado algo?
Sonrió, jodidamente satisfecho de sí mismo.
—¿Me estás pidiendo pruebas?
—Sí.
—Pensé que nunca me lo pedirías —dijo, mostrándome una sonrisa que,
en otro tiempo, me habría parado el corazón. Sin embargo, ahora lo único que
hacía era cabrearme. Tomó el móvil de la mesilla y lo abrió.
Me tembló el pulso cuando me vi en la foto, con las muñecas sujetas al
cabecero mientras un suave gemido llenaba el aire. Allí estaba yo, desnuda en
la cama de Amon, retorciéndome con su mano. Miré fijamente la pantalla que
se reproducía delante de mis ojos, con la repulsión subiendo por mi garganta.
Esto no era real. No podía estar pasándome a mí.
Se inclinó hacia mí y su voz retumbó en mi oído.
—Sólo dilo y se lo enviaré a tu papá y a Dante. Para que sepan de una
vez por todas a quién perteneces.
El pánico se expandió en mis pulmones, arañando y mordiendo para
escapar.
—Por favor, no —supliqué. Las lágrimas me quemaron el fondo de los
ojos. Era humillante pensar que alguien pudiera ver el vídeo.
—Dime lo que quiero saber. —¿Quién era este hombre? Burlón y duro,
sí, pero ¿también era cruel?
Las lágrimas corrieron por mis mejillas ante lo imposible de la situación.
—Dante y yo nunca hemos hecho nada —gemí—. Ni siquiera un beso.
Una expresión de puro alivio apareció en su rostro. Se puso en cuclillas
frente a mí y me frotó el labio con el pulgar, mientras me pasaba lentamente
un dedo por el cuello hasta el cabello.
—No puedo volver a perderte —dijo en voz baja, apoyando la cara en mi
cabello mientras enroscaba un rizo en su dedo—. Quiero que lo sepan. —Con
una pulsación de su dedo, el sonido de un mensaje enviado llegó a mis oídos.
Mi corazón cayó como el plomo—. Ahora eres mía —ronroneó contra mi
oído, con voz siniestra.
El ácido y la ira me subieron por la garganta. Estaba desnuda, salvo por
los dos colgantes que me presionaban la piel y me recordaban lo bajo que
había caído. Con el corazón acelerado contra la caja torácica, le sostuve la
mirada.
Grité con todas mis fuerzas, dejando salir toda mi frustración.
—No tienes ni idea de lo que has hecho —le dije, intentando darle un
cabezazo. Fue demasiado rápido y se apartó de mi alcance—. Llévame de
vuelta a casa, puto imbécil.
—No.
Su voz calmada me enfureció aún más.
—Suéltame. —La desesperación me subió por la garganta—. Lo juro por
Dios, Amon. —Golpeé mi puño contra su pecho—. Nunca te perdonaré. —
Las lágrimas me quemaron el fondo de los ojos—. Necesito llegar a Phoenix.
—Está a salvo en tu apartamento.
—Me estás dando latigazos —dije, mirándolo amenazadoramente—.
Crees que puedes volver a mi vida y hacer lo que quieras. —Dejé escapar una
risa amarga—. Eres historia para mí. —Como no respondió, grité con cruda
furia—. ¿Me oyes? Mierda eres historia.
Sus ojos destellaron con algo aterrador.
—Ten cuidado, Reina. —Me agarró y me estremecí. No porque tuviera
miedo, sino porque sabía lo que pasaba cuando me tocaba—. Presioname y
puede que te demuestre lo contrario.
—Piérdete. —Exhalé, apretando las sábanas contra mi pecho y
sintiéndome más enfadada que nunca conmigo misma por ser tan débil—.
Tengo que vestirme y me muero de hambre. Será mejor que tengas comida
aquí. Si no, me tiraré por la borda.
—Intenta correr, chica de canela. Te atraparé siempre. —La sutil
amenaza de su voz penetró en mis venas, helándome la sangre desde dentro—.
Cámbiate y reúnete conmigo en la cubierta superior. Ya conoces el camino.
Salté de la cama cuando la puerta se cerró tras él. Una fresca corriente de
aire tocó mi piel desnuda y me produjo un escalofrío.
Me apresuré a buscar algo que ponerme. Con los pies suaves sobre la
alfombra de felpa, llegué a la cómoda y la abrí. Mis ojos se abrieron de par en
par y un suave jadeo se deslizó por mis labios. Estaba lleno de ropa de diseño
de todas las temporadas. Givenchy. Prada. Mis diseños.
—No te dejes impresionar tan fácilmente —murmuré para mis
adentros—. El tipo es un imbécil. Recuerda lo que hizo hace tres años.
Recuerda lo que hizo hace diez minutos.
El odio a mí misma volvió con fuerza. El sol me daba de lleno mientras
me apresuraba a elegir algo para ponerme -leggings, un jersey rosa de
Givenchy- y me dirigía a la ducha.
A pesar que el agua salpicaba caliente contra mi piel, sentí punzadas de
frío al pensar en todo lo que había hecho mal. Me las había arreglado para
liarlo todo. Se suponía que debía agarrar a Phoenix y huir, no dejar que me
secuestrara nada menos que el hermano de mi prometido. La preocupación se
deslizó por mi espina dorsal mientras diferentes posibilidades de escape
pasaban por mi mente.
Nadar. Llegar al camarote del capitán para llamar a la guardia costera.
Robar el yate. Llamar a otro barco. Tantas ideas y ni idea de cómo llevar a
cabo cada una de ellas.
Me restregué cada centímetro de piel hasta enrojecerla y permanecí bajo
el chorro de agua durante minutos. Una vez fuera de la ducha, me vestí,
poniéndome primero el bañador de una pieza.
Necesitaba un plan para salir de este yate olvidado de la mano de Dios.
Un buen plan.
Mis ojos se desviaron hacia el horizonte, ya tenía la costa a la vista.
Podría robar un bote y llevarlo a tierra. ¿Tan difícil sería bajarlo al agua y
encender el motor?
Pues nadar será, decidí, mientras se me ponía la piel de gallina al pensar
en el agua fría. Era diciembre y no era momento para darse un chapuzón en el
mar.
Me dirigí a la cubierta superior. Era más grande de lo que recordaba. El
sol brillaba sobre la madera inmaculada y el mar se reflejaba en los amplios
ventanales. Mis zapatillas de ballet no hacían ruido contra el suelo de madera
mientras me acercaba a la mesa donde estaba sentado Amon, hablando con un
hombre. A juzgar por su uniforme, debía de ser el capitán.
Sin mediar palabra, tomé asiento en el lado opuesto de la mesa.
—Te has tomado tu tiempo. —Sus palabras destilaban sarcasmo como
una fresa recién bañada en chocolate. Su voz era ronca, se derramaba sobre mí
como seda oscura. Seductora. Ahumada.
—Nadie te ha pedido que esperes. —Le lancé una mirada seca y lo
encontré sonriéndome—. ¿Qué? —Solté.
—Tengo un regalo para ti.
—No me interesa. —No después de la mierda que hizo antes—. No a
menos que sea dejarme en el puerto más cercano.
—Me temo que no es eso.
Ignorándolo, tomé un panecillo de la bandeja y le unté queso crema.
Anoche me perdí la cena y, en cuanto lo mordí, me entró un hambre atroz.
Cambió de silla, ignorando mi resentimiento y mis miradas, y se sentó a
mi lado. Seguí comiendo, con la intención de no mirarlo. Mastiqué el
panecillo y lo acompañé con el zumo de naranja que me esperaba.
Amon colocó tres cajas en la mesa frente a mí y apreté los dientes por
tener que mirar hacia él.
—¿Qué es esto?
—Tus regalos.
—No quiero regalos tuyos. —Esta ira hacia él se extendió como un
sarpullido—. No los tocaría ni con un palo de tres metros.
—Te haré cambiar de opinión. —No parecía ofendido. ¿Por qué coño no
estaba ofendido?—. Tu actitud me recuerda a alguien.
Me senté más derecha.
—Me importa una mierda. Deja de hablarme.
Sus ojos brillaban, las viejas estrellas y galaxias bailando en ellos.
Maldito sea.
—¿No quieres saber la ocasión? —preguntó, imperturbable ante mi
desafío.
—No.
—Son regalos por tu cumpleaños —procedió a decir.
—No es mi cumpleaños —murmuré. El cabrón ni siquiera se acordaba de
mi verdadero cumpleaños.
—Los cumpleaños que me he perdido, chica de canela.
El corazón me dio un vuelco, pero enseguida lo endurecí.
—Deja de llamarme así —gruñí—. Perdiste ese derecho hace mucho
tiempo. Y no hay nada que puedas darme que yo quiera.
Su mandíbula se crispó visiblemente.
—Abre tus regalos, Reina. Es de mala educación negarse.
—Como si me importara una mierda después de lo que has hecho. —
Inmediatamente me mordí el labio, maldiciéndome a mí misma. No quería que
supiera que estaba amargada—. Imbécil —murmuré, revolviéndome el cabello
y volviendo mi atención a mi bagel.
—¿Has dicho algo?
Cerré los ojos y me concentré en el sabor del panecillo y en la sensación
del aire fresco del invierno contra mi piel. La verdad es que cada momento
que pasaba con este frío me hacía vacilar en mi decisión de nadar hasta la
orilla.
Intenté recordar cuánto tardaba en aparecer la hipotermia, pero no pude.
Debería haber prestado más atención en la escuela. Miré a lo lejos. No podía
ser tan difícil. Sólo tenía que tirarme al agua y luego, si tenía suerte, otro barco
me recogería y estaría de vuelta en París en un instante.
¿En pleno invierno? se burló mi cerebro. Tal vez intentaría tomar el bote
y nadar podría ser mi último recurso. Sí, buen plan.
Siguió el silencio mientras seguía comiendo mi panecillo, ignorándole a
él y a sus regalos. Esperé mi momento, estudiando los alrededores y
contemplando dónde se encontraría el bote.
—¿Dónde estamos? —pregunté finalmente. Parecía el sur de Francia,
pero era difícil saberlo.
—Abre un regalo y te lo diré.
Apreté el puño y el panecillo se deshizo bajo la presión. Lo dejé caer en
el plato con un ruido sordo, me limpié los dedos y abrí el primer paquete rosa
brillante. Una caja de terciopelo negro. Un suave ruido metálico y la caja se
abrió.
La miré fijamente, con lágrimas quemándome los ojos. Me negué a
dejarlas caer. Una pulsera de platino con los símbolos del yin y el yang,
incrustados en diamantes opalescentes y negros, sosteniéndose el uno al otro
como uno solo. Separados pero juntos.
Me negué a moverme, a tocarla. ¿Por qué seguía regalándome joyas?
Casi como si pudiera leerme la mente, sus siguientes palabras me
partieron el corazón en dos.
—Tú eres el sol y la luna. Los diamantes son sólo las estrellas que bailan
a tu alrededor. Para que brilles más y yo siempre pueda encontrarte.
Maldito Amon Leone y sus estúpidas palabras dulces. Yo no las quería.
No lo quería a él.
Lo alcanzó, luego me agarró la mano y la sujetó en mi muñeca. Se
concentró en mi muñeca donde sus dedos hacían contacto, su tacto y el regalo
deshilachando los bordes de mis nervios. Dejar que me tocara era peligroso.
Le retiré la mano.
—¿Dónde estamos?
—En el sur de Francia. Volvemos al punto de partida.
Me quedé mirando al hombre -un monstruo sin corazón- y me di cuenta
que ya no lo conocía.
Quizás nunca lo conocí.
Amon

Ella miró a su alrededor, inclinando la barbilla sobre el horizonte.


—¿A qué distancia estamos de la costa?
Su tono era demasiado distante y una alarma se disparó instantáneamente
a través de mí. Llámalo sexto sentido o premonición, pero sabía que intentaría
huir. De alguna manera. O de otra.
Sus ojos recorrieron la cubierta despreocupadamente hasta que se
posaron en un cuchillo, y vi cómo su cuerpo se tensaba. Se levantó, pero en
lugar de abalanzarse sobre él, me dirigió una mirada.
—Quiero un bocadillo de tomate.
—Sírvete tu misma. —Saqué el teléfono y me puse a leer los correos
electrónicos para responder a los que necesitaban mi atención inmediata.
Por el rabillo del ojo, vi cómo se dirigía al otro lado de la mesa,
agarrando una fruta del dragón y un tomate. Estaba claro que no prestaba
atención, porque nadie mezclaría ambas cosas.
Levanté la comisura de los labios cuando tomó el cuchillo. Era tan
predecible que resultaba casi entrañable.
La brisa soplaba a través de la cubierta superior, agitando sus rizos
salvajes alrededor de su cara en forma de corazón.
Cortó el tomate en rodajas, lenta y metódicamente. Vi cómo sus dedos se
flexionaban alrededor del mango y casi pude oír su mente trabajando,
sopesando sus opciones.
—Yo que tú no lo haría —murmuré en voz baja.
Su cabeza giró en mi dirección. La tensión cantaba en el espacio que nos
separaba, sus labios se entreabrieron y sus dedos temblaron. En cuanto hizo
ademán de levantar el brazo, me puse detrás de ella y la agarré por la muñeca.
El cuchillo cayó con un ruido sordo y estrepitoso contra la mesa, y un
grito de frustración salió de su garganta.
—Te odio.
Solté una risita sombría.
—Sigues diciendo eso. Aunque tus gemidos podrían haberme engañado
anoche.
—Vete al infierno —murmuró, alejándose de mí y tirándose en la silla
más alejada, donde se quedó mirando al mar.
En cuclillas, tomé el cuchillo y lo tiré al cesto de los platos sucios, luego
le preparé un sándwich.
Le puse la comida delante y volví a sentarme para dejarle espacio. Sin
mediar palabra, empezó a comer, ignorándome demasiado bien.
Ahora que sabía que mi hermano no la había tocado, la furia que sentía se
calmó. Sin embargo, quería saber si alguien más había oído sus suaves
gemidos, si la había sentido apretarse alrededor de su polla. Quería sus
nombres para encontrarlos y matarlos.
Pero todo a su debido tiempo.
La dejé comer en paz, gratamente sorprendido por su apetito, mientras yo
volvía a mis correos electrónicos. Cuando terminó, dejé el teléfono y la miré a
los ojos.
—Deberíamos enseñarte defensa personal —le dije.
—¿Qué? ¿Quieres morir? —Se rio. Echaba de menos a la chica inocente
y despreocupada que había sido y odiaba haberla destruido. Pero tenía que
admitir que esta faceta de ella me sacudía la polla. Me encantaban sus
agallas—. Además, ya sé cómo luchar. Darius me enseñó.
Apreté los dientes.
Darius.
Un nombre que con gusto no volvería a oír. Mi mandíbula se tensó,
luchando contra el impulso de arremeter e ir a buscar al imbécil rubio, cortarle
su bonito cabello y partirle la cara. Tardé unos instantes en serenarme y
detener las creativas ideas asesinas que rondaban por mi mente.
—¿Quieres hacer turismo hoy?
Ella entrecerró los ojos con desconfianza.
—¿Hacer turismo de qué?
—Las playas, las cuevas, las ciudades. Lo que te apetezca. —Mi
respuesta fue vaga. Se llevó la mano al cuello y jugueteó con sus colgantes.
Aún no podía creer que conservara el mío. Me daba esperanzas que
pudiéramos seguir adelante y empezar de cero.
—Quiero mi teléfono. Quiero mandarle un mensaje a mi hermana.
—Ella está bien.
El fuego en sus ojos se encendió.
—Eso no lo sabes —siseó—. No voy a hacer nada contigo hasta que sepa
algo de ella.
—Puedes usar mi teléfono —le ofrecí.
Ella dudó, sopesando sus opciones. No tenía ninguna. No me arriesgaría
a perderla, no hasta que aceptara ser mía para siempre. Su teléfono y su bolso
estaban guardados en mi caja fuerte.
—Bien. —Extendió la mano, dando golpecitos con el pie con
impaciencia. Reina enfadada podía ser muy divertida. En cuanto sus dedos
tocaron el teléfono, soltó un suspiro frustrado—. Está bloqueado.
—¿Y?
—Y necesito el código para abrirlo —dijo.
—Es tu cumpleaños.
Sus ojos ardieron con una mezcla de emociones volátiles, pero optó por
no decir nada. Tecleó los dígitos e intentó enviar un FaceTim a su hermana.
Riiing. Riiing. Riiing.
Sin respuesta.
—Maldita sea —murmuró, la angustia evidente en su voz—. Le enviaré
un mensaje.
Sus dedos se deslizaron sobre la pantalla y entonces el sonido de un
mensaje siendo enviado llegó a mis oídos. Esperó con los ojos pegados a la
pantalla, deseando que se iluminara.
—¿No contesta?
—No —espetó, devolviéndome el teléfono de mala gana—. No puedes
tenerme prisionera para siempre.
—¿Quieres apostar, chica de canela? —dije con una sonrisa perezosa.
Se puso en pie.
—Deja. De. Llamarme. Así.
Levanté una ceja, levantándome completamente.
—¿Y quién va a impedírmelo?
Sus rizos volaron alrededor de sus hombros, y antes que pudiera pensarlo
mejor, mi mano salió disparada y los enrolló alrededor de mi dedo. Su boca se
entreabrió, mirándome fijamente. Los solté, la agarré por la nuca y tiré de ella
hacia mí.
Sus dedos se enroscaron en mis bíceps mientras se estabilizaba.
Respiraba deprisa y me agarró con fuerza por los costados.
Bajando la voz y mezclando las palabras con seducción, le dije:
—Eres mía, chica de canela. Métetelo en la cabeza, porque no volveré a
dejarte marchar.
La ira se reflejó en su rostro antes de susurrar:
—Ya no soy tuya. Métetelo en la cabeza, príncipe amargado.
Acercándome más, mis labios rozaron su mejilla sonrojada.
—Nunca.
Se apartó de un tirón y se dio la vuelta, dejándome otra vez mirándola
fijamente. Algo me advirtió que la siguiera cuando mis ojos se posaron en los
otros dos regalos que no se había molestado en abrir. Uno por cada
cumpleaños que me había perdido, cada uno con otro colgante kanji para
añadir a su collar.
Reina estaba decidida a no ceder, pero al menos no se quitó la pulsera.
Lo tomaría como una buena señal. Cuanto antes le pusiera un anillo en el
dedo, antes sería mía.
Mañana, me recordé a mí mismo. Nos despertaríamos en Venecia y nos
fugaríamos allí. Tenía preparada la iglesia de Santa María de los Milagros. La
misma iglesia en la que todos los Romero se habían casado antes. ¿Me
importaba una mierda? Carajo, no, pero pensé que sería un bonito detalle por
el bien de Reina.
Al levantarme de la mesa, sentí que algo andaba mal. Hacía tiempo que
había aprendido a confiar en mi instinto.
Así que fui a buscarla.
Ya no podía mantener las distancias. Con cada minuto que pasaba, mi
paranoia aumentaba. Hasta que un reflejo dorado llamó mi atención.
Estaba junto al bote.
—Detente —grité, con los pies corriendo hacia ella.
Sus ojos me miraron, el azul reflejando el mar. Corrió hacia la barandilla
y saltó antes que pudiera alcanzarla.
El mundo se detuvo, un segundo interminable, mientras llamaba a gritos
a mis hombres. Corrí hacia el borde y la vi salir a la superficie. Luego pataleó
y nadó en dirección a la orilla. De ninguna manera lo lograría.
No antes de morir de hipotermia. No podía creer que prefiriera morir a
quedarse conmigo.
Bueno, deseo denegado. Viviría el resto de su vida sana y feliz. Conmigo
y sólo conmigo.
Sin pensarlo dos veces, salté tras ella. Mi cuerpo golpeó el agua, la
frialdad me arrancó el aliento. Las olas eran bravas, pero empecé a nadar tras
ella. Pateé las piernas con fuerza, acortando la distancia que nos separaba. Sus
años de surfista la habían convertido en una gran nadadora, pero nada era una
preparación adecuada para las temperaturas árticas que se apoderaban de los
músculos.
Se detuvo y miró hacia atrás. Nuestras miradas se cruzaron cuando una
ola la golpeó. Se agitó y se le escapó un suspiro ahogado. Otra ola la golpeó y
su cabeza se hundió.
La agarré por el antebrazo y tiré de ella hacia mí.
—No —gritó, intentando soltarse mientras yo nadaba de vuelta hacia el
yate con mi agarre firme a su alrededor.
—Detente, Reina —le ordené—. O nos ahogaremos los dos.
Se quedó inmóvil un momento y luego su cuerpo se relajó. Con ella
asegurada, nadé hasta la boya naranja y la deslicé sobre ella, luego hice una
señal a los hombres para que nos izaran.
Tardaron varios minutos en subirnos a cubierta.
—Mantas —ladré. El capitán tardó treinta segundos en darme las mantas
y me apresuré a envolverla en ellas—. ¿Necesitas ayuda para quitarte la ropa
mojada? —Negó con la cabeza, con los dientes rechinando y los dedos tan
temblorosos que no podía agarrar el dobladillo del jersey. Le agarré las manos
y enrollé sus dedos alrededor de la manta—. Sostén esto. —Lo hizo sin
rechistar—. Capitán, ¿lleva un cuchillo encima?
Me lo entregó sin hacer preguntas y le abrí la camisa, luego hice lo
mismo con los pantalones, observando las bragas rosas y el sujetador que
llevaba debajo de la ropa.
—La próxima vez que hagas algo tan imprudente, te voy a poner en mis
rodillas —ladré, con la adrenalina todavía bombeando por mis venas. La idea
que se ahogara era suficiente para ponerme de rodillas.
Puso los ojos en blanco. Puso los malditos ojos en blanco.
—Tú también saltaste.
—Podrías haberte ahogado —señalé sin necesidad.
A juzgar por su expresión y el fastidio que brillaba en sus ojos, no le
preocupaba lo más mínimo.
Ambos abrimos la boca al mismo tiempo, probablemente para seguir
discutiendo, cuando la voz del capitán nos interrumpió.
—Los habría dejado ahogar a los dos.
Luego dio media vuelta y se alejó de nosotros.
—Es una bandera roja si alguna vez he visto una —murmuró ella.
—De acuerdo. —Pero era uno de los mejores capitanes del mundo y
había logrado eludir a los piratas en más de una ocasión. El resto de la
tripulación se dispersó, dejándonos solos a los dos.
Con Reina a salvo envuelta en una manta, me despojé de mi propia ropa
y agarré una cuando un suave jadeo me hizo detenerme. Me di la vuelta y
encontré a Reina mirándome la espalda.
—¿Tengo una mordedura de tiburón en la espalda? —pregunté, divertido
ante su expresión de horror.
—Tu tatuaje.
Sus ojos se encontraron con los míos, con un significado tácito entre
nosotros. Después de toda la mierda que había pasado, me había hecho un
tatuaje del yin y el yang en el omóplato izquierdo, justo donde estaba su
cicatriz.
Para recordar.
El regusto amargo de la culpa seguía en mi lengua incluso después de
todo este tiempo.
Arrugó las cejas, confundida.
—No lo entiendo.
—Yo tampoco, chica de canela. —Tomé mi propia manta y me envolví
con ella—. ¿Prefieres ahogarte a estar cerca de mí?
Estaba muy lejos de la chica que me miraba con el corazón en los ojos.
Reina

No lo entendía. Ni un poquito.
Me rompió el corazón, ¿pero acabó haciéndose un tatuaje que le
recordara a mí? No tenía sentido.
—Quiero volver con mi hermana —dije finalmente—. No puedo dejar
que cargue con la culpa de tu hermano por mi culpa.
Procedió a secarse y luego me lanzó una mirada.
—Confía en mí, Reina. Mejor ella que tú.
Entonces recordé toda la mierda por la que me hizo pasar anoche y mi ira
estalló.
—¿Por qué? ¿Porque has decidido que no has terminado conmigo? —
Cerré el puño y le di un golpe en el estómago, tomándonos a los dos por
sorpresa.
—Mierda, Reina. —La satisfacción me llenó y fui por otro golpe cuando
él lo bloqueó—. No lo creo.
—Vete al infierno —le dije.
—He estado allí. Cada día durante tres años. Cada día sin ti.
La esperanza se mezcló con lo que ya estaba sintiendo. Era un círculo
vicioso del que nada bueno podía salir. La esperanza y la empatía por la
familia Leone me destruirían, igual que a mi madre.
—A mí no me pareció que lo pasaras mal —murmuré, todavía cabreada
con él. Puede que fuera malcriada e infantil, pero odiaba que besara a otra
persona y, lo que era peor, que bailara nuestra canción con otra persona. Y
luego envió una grabación de nosotros dos.
Empecé a temblar de humillación. Era todo lo que necesitaba recordar
para querer asesinarlo de nuevo.
—Quiero que me lleven a tierra.
Sonrió fríamente, con una sonrisa en la cara que me decía que estaba
disfrutando de nuestras discusiones.
—No.
¡Dios, lo que daría por borrar esa sonrisa de su cara! Me agarré con
fuerza a la manta y sus ojos se posaron en mis pechos. Su mirada se encendió
y mi cuerpo respondió al instante. Maldito sea.
—Supongo que nadaremos mucho —dije con indiferencia, girando sobre
mis talones y alejándome a grandes zancadas. Tenía que alejarme de él antes
de darle un puñetazo en la cara.
—Intenta ir a nadar otra vez y no te gustará lo que sigue. —La voz de
Amon llegó justo detrás de mí, sobresaltándome. Ni siquiera lo había oído
moverse.
—Deja de seguirme —dije, apresurando mis pasos—. Voy a mi
habitación a darme una ducha para quitarme el agua salada y entrar en calor.
—Qué gran idea. Siempre me han gustado tus sugerencias.
Especialmente tu lista de cosas que hacer antes de morir. —Su voz se hizo
más profunda, envolviendo mi cuerpo.
—Ya no eres la persona a la que voy a pedir ideas para la lista de cosas
que hacer antes de morir. —Su sonrisa desapareció y sonreí con suficiencia—.
Tengo a otra persona para eso.
Se movió tan rápido que no tuve la oportunidad de respirar. El aire se me
escapó de golpe cuando me agarró por la nuca y me empujó contra él. El
corazón me latía con fuerza en el pecho y, a pesar de estar a punto de
congelarme en el mar, de repente estaba ardiendo.
—¿Quién es? —gruñó, con voz más áspera—. Es Darius, ¿verdad? —
Intentaba recuperar el aliento. Para mi horror, cada centímetro de mi cuerpo
respondía a su dominio—. Voy a matarlo.
No esperó a que respondiera. Aplastó su boca contra la mía y todos mis
planes se desvanecieron en el aire.
Un calor abrasador recorrió mis venas como un incendio y estalló en un
volcán. El corazón me retumbaba con tal fuerza que me mareaba. Mi coño
palpitaba al recordar cómo se sentía dentro de mí.
—Voy a matar a todos los hombres que te han tocado —susurró contra
mi garganta.
Amon saqueó mi boca, duro y áspero, y me encantó. Era lo que había
anhelado en aquellos días, semanas, meses y años de soledad.
Le rodeé el cuello con las manos y dejamos que las mantas se deslizaran
hasta el suelo. Me acercó aún más, presionando mi pecho contra el suyo.
Movió las caderas, apretando su cuerpo contra mí. Un pequeño gemido
burbujeó en mi garganta.
—Eres mía. —Su susurro me rozó los labios mientras me tiraba del
cabello.
Las lágrimas me ardían en el fondo de los ojos y las palpitaciones en el
bajo vientre se intensificaban.
—Sólo es sexo —siseé.
Me atrapó el labio inferior entre los dientes y tiró con fuerza. El dolor y
el placer me recorrieron en espiral. No tenía ni idea de cómo habíamos vuelto
a la suite. El mundo se desvaneció, al igual que mis pensamientos, mientras
sucumbía a la lujuria.
Nuestros besos eran desesperados, nuestras lenguas bailaban una contra
la otra. Sus dedos me quitaron las bragas mojadas y el sujetador. Le quité los
bóxers y nos quedamos desnudos, con el pecho agitado.
Rompió el beso con un gruñido grave vibrando en su garganta. Nuestros
corazones se aceleraron mientras nos mirábamos fijamente, con las brasas
ardiendo en su mirada. Cada centímetro de mí estaba enrojecido por la
excitación, pero él también estaba impactado mientras miraba fijamente su
miembro que crecía y se endurecía bajo mi mirada.
—¿Estás segura? —Mi corazón gritó su confirmación, aunque no lo dije.
Siempre había sido él. No podía dejar de amarlo más de lo que podía dejar de
respirar—. No quiero que te arrepientas.
—No lo haré. —Las luces y los rayos de sol brillaban y mi corazón
también. Mi cuerpo vibraba con su cercanía, su calor corporal se abría paso
bajo mi piel. Me lamí los labios con anticipación y sus ojos siguieron el
movimiento. Me observaba con una mirada tan tierna que me dolía el pecho.
—No quiero hacerte daño, chica de canela. —El aire era tan pesado y
denso que me presionaba el fondo de los ojos. Oh, tonta romántica, susurró mi
mente.
—Tengo un DIU —respiré, tratando de poner distancia entre mi corazón
y esta lujuria. Necesitaba límites.
—Estoy limpio. No he estado con nadie... —Su voz se entrecortó, pero
no me atreví a terminar la frase por él. Entonces su boca tocó la mía tan
suavemente, que apenas podía llamarse beso.
Para ocultar mi reacción, le dije:
—No quiero hablar. —Sólo quiero sentir. Este fuego. Este deseo. Pero no
estos sentimientos.
Como si me entendiera, ordenó:
—Ponte sobre manos y rodillas.
Se me erizó la piel ante su áspera orden, apenas sin control. Y como una
tonta -o una mujer empeñada en perseguir su placer- hice lo que me ordenó.
El colchón se hundió bajo mi peso. Mis rizos cayeron sobre mi cara y
miré por encima del hombro. Amon se acercó por detrás, deslizó una mano
entre mis piernas y me frotó el clítoris hinchado.
La sacudida de placer arrancó un fuerte gemido de mi garganta.
—Eso es —ronroneó—. Déjame oír tu voz.
Introdujo un dedo en mi interior mientras mantenía el pulgar en mi
clítoris, curvándolo y golpeando mi punto sensible. Jugó conmigo, sacándolo
y volviéndolo a meter.
Eché la cabeza hacia atrás.
Su respiración se agitó. Me temblaban los muslos. No duraría mucho, no
así. Su pecho respiraba profunda y agitadamente. Su polla rozaba mi
empapada entrada y, todo el tiempo, lo miraba por encima del hombro,
necesitando verlo. La luz del sol entraba por las ventanas y proyectaba
sombras nítidas sobre su rostro. El brillo de la lujuria en sus ojos me habría
hecho caer de rodillas si no estuviera ya arrodillada.
—Amon. —Su nombre se escapó en un gemido. La humedad resbalaba
por mis muslos y mi placer aumentaba con cada roce de sus nudillos contra mi
coño desnudo. Mi cuerpo se estremeció violentamente.
—Me encanta que digas mi nombre —gruñó, empuñándome el cabello y
echándome la cabeza hacia atrás hasta que su boca se acercó a mi oreja—.
Ahora grítalo.
Me penetró por detrás con una embestida despiadada y su nombre salió
de mi garganta en un grito. Era grande, su tamaño me estiraba hasta el punto
del dolor. Se me llenaron los ojos de lágrimas cuando me penetró con una
rudeza a la que no estaba acostumbrada.
Empuje.
—Esa es mi chica de canela. —Empuje—. ¿A quién pertenece este coño?
Tuve el suficiente sentido común para apretar los dientes y no contestar
por miedo a caer más dentro de él como una estúpida y romántica tonta.
Me dio otro jalón en el cabello.
—¿A quién pertenece?
—Deja de hablar —jadeé, tan cerca del orgasmo—. Y fóllame para que
pueda correrme.
Su risita oscura resonó en toda la suite, quizás incluso en todo el yate. Sin
previo aviso, me dio la vuelta y me puso boca arriba. Me llevó la mano a la
garganta, presionándome contra el colchón.
Alineó su polla con mi coño palpitante y arqueé la espalda, necesitando
que acabara con esto. Que acabara conmigo. La punta de su polla presionó mi
entrada. Un gemido salió de mi garganta, vibrando contra su palma.
—¿Quieres mi polla? —Bajó la punta de su dura polla dentro de mí y
gemí necesitada—. Ruega por ella. —¿Por qué me resultaba tan erótico y
degradante? Peor aún, ¿por qué me gustaba?—. Tu coño ansía mi polla.
Mis entrañas palpitaron con más fuerza ante sus sucias palabras.
—Por favor, Amon —jadeé—. Por favor, fóllame.
Levantó una de mis piernas y la enganchó sobre su hombro para tener un
mejor ángulo, luego empezó a empujar. Llegó a puntos que me convirtieron en
una mujer sin mente.
—Mi polla va a destrozarte el coño —gruñó—. No se acordará de nadie
más. —Empuje—. ¡Mierda, nunca!
Su nombre fue un gemido en mis labios mientras me penetraba. Mis uñas
se clavaron en sus bíceps mientras me follaba con más fuerza, nuestros
gemidos chocando, el sonido de nuestros cuerpos llenando el espacio.
Este hombre me ha arruinado. No debería permitir que volviera a entrar
en mi vida. No es que tuviera la voluntad de detenerlo. Moví las caderas,
ávida de más. Era sólo una atracción física y una necesidad satisfecha. Nada
más, nada menos.
El Amon de hacía tres años había sido dulce. Este Amon era salvaje, rudo
y tan jodidamente delicioso que me estremecí a su alrededor mientras me
follaba como un poseso, robándome el aliento.
El sudor brillaba en su piel y los músculos tensos le rodeaban el cuello.
Seguía dándome en ese punto exacto, provocándome placer. Puntos negros
danzaban en mi visión mientras subía más y más hacia mi orgasmo.
—Dios... Voy a... Sí. —Jadeé, una sensación eléctrica me recorrió. Se
retiró para volver a penetrarme hasta que mis gemidos resonaron a nuestro
alrededor. Sus embestidas se volvieron más feroces y salvajes hasta que
agotaron toda mi energía.
—¡Oh, mierda! —grité mientras el placer se apoderaba de mí y las
estrellas danzaban en mi campo de visión.
Todo -recuerdos, preocupaciones, pensamientos- se desvaneció, dejando
tras de sí un placer que adormecía la mente. Amon siguió follándome durante
mi orgasmo, con mi coño apretando su miembro, hasta que por fin se corrió
con un sonido gutural y salvaje.
Se desplomó encima, todavía dentro de mí. Me besó como si no tuviera
suficiente. Como si me necesitara.
Su semen me llenó y su siguiente movimiento me puso tan caliente y
excitada que podría haber vuelto a tener un orgasmo. Me frotó el clítoris con
su semen antes de volver a metérmelo en el coño.
Cuando nuestras respiraciones se calmaron y el placer desapareció
lentamente, la realidad de lo que había hecho me golpeó con una claridad
asombrosa.
Pero antes que pudiera asustarme, los dedos de Amon rodearon mi cuello
mientras susurraba:
—Eres mía y nadie más puede tenerte. —Me acarició la mejilla mientras
yo lo miraba boquiabierta—. Necesito que confíes en lo que voy a hacer.
Parpadeé, confusa.
—¿Qué estás a punto de hacer? —No contestó. En lugar de eso, se
levantó, se puso unos pantalones de chándal grises -mierda, qué bien le
quedaban- y se dirigió a la puerta—. Amon, ¿qué pasa?
Se detuvo con la mano en el picaporte y miró por encima del hombro.
—Todo volverá a ser como tenía que ser hace tres años. Confía en mí.
Luego desapareció de la habitación.
Clic.
Salté de la cama, con las piernas ligeramente inestables, y corrí hacia la
puerta, tirando del pomo.
El maldito bastardo me había encerrado en la habitación.
Reina

Después de ducharme, dar veintiún vueltas alrededor de la habitación y


aporrear la puerta, decidí dar una siesta.
Ni siquiera recordaba la última vez que había dormido. Mi mente bullía
de pensamientos. ¿Pospondrían la boda o harían un rápido cambio de esposa?
Se me subió la bilis a la garganta al pensar que Phoenix tendría que pasar por
eso.
Debería haberle dicho a Papá la verdad sobre lo que Angelo Leone me
contó. Y el maldito Dante... La idea que le rompiera el corazón a mi hermana
me daba ganas de asesinar a otro miembro de la familia Leone.
Qué diablos... matémoslos a todos.
Mi comida fue entregada por el capitán, que claramente no tenía reparos
en dejarme ahogar, así que me aseguré de no agitarlo. Vi cómo depositaba mi
comida, la dejaba y desaparecía con un chasquido audible tras de sí.
Al día siguiente, cuando estaba a punto de golpearme la cabeza contra la
pared, la puerta volvió a abrirse. Esperando ver al capitán, ni siquiera aparté la
vista de mi sitio en el pequeño sillón, con las rodillas encogidas debajo de mí
y los ojos fijos en el hermoso horizonte.
Podía ver la silueta de la resplandeciente ciudad. Me resultaba familiar,
pero no podía ubicarla. Estábamos demasiado lejos para distinguir los
edificios.
—¿Qué? ¿Ni siquiera un hola?
Salté de mi asiento tan rápido que casi tropiezo con mis propios pies.
Recuperé el equilibrio, me di la vuelta y miré a Amon. Iba vestido de
esmoquin y su aspecto era tan elegante que me paró el corazón.
Hizo un gesto con la cabeza a alguien detrás de él y uno de los hombres
entró con diez, tal vez quince bolsas de ropa de diseño.
Seguía sin encontrar las palabras adecuadas.
—¿Qué...? ¿Por qué estás...?
El hombre dejó caer las bolsas, asintió y cerró la puerta al salir. Las vi y
se me pasaron por la cabeza varias posibilidades.
Amon me agarró de la mano y me llevó hasta donde estaban esparcidas
por la mesa y el sofá.
—No estaba seguro de lo que te gustaría, así que he elegido varias
opciones —me dijo.
Me quedé mirándolo como si se hubiera vuelto loco. Esa sería una
explicación para esta versión de Amon.
—¿Varias opciones de qué?
—De vestidos. No te diré cuál es mi vestido favorito, pero espero que
elijas ese. Nos casamos hoy.
¿Qué?
Retrocedí a tropezones del loco, con la mandíbula en el suelo.
—¿Qué quieres decir?
Hoy debía ser mi boda con Dante, no con Amon. Estaba claro que no
quería casarme con ninguno de los dos.
—Nos vamos a casar —repitió pacientemente—. En la iglesia de la
familia Romero.
—¿En la iglesia de la familia Romero? —repetí, pronunciando cada
palabra lentamente. Asintió—. Y esa es...
—La iglesia de Santa María de los Milagros. —La mano de Amon me
rodeó la cintura, acercando mi cuerpo al suyo—. Sé que las circunstancias no
son ideales, pero siempre has sido tú, chica de canela.
Mi cerebro aún se negaba a procesarlo todo. Amon se metió la mano en
el bolsillo y sacó una caja de terciopelo negro. La abrió, y dos alianzas me
miraron fijamente, una sencilla y la otra cubierta de diamantes.
Sacó el anillo y me lo entregó.
—Está grabado.
No me atreví a tocarlo, así que me limité a mirarlo, la curiosidad me
ganó, y cuando leí el grabado, se me paró el corazón. Tú y yo contra el mundo.
—Tú y yo contra el mundo.
Mis ojos se desviaron hacia él y, por un momento, mi corazón latió igual
que antes.
Pero entonces recordé lo que había pasado. Todas las lágrimas, el dolor,
la muerte. Lo peor de todo, lo que significaría para Phoenix. Así que lo aparté
de mí, sacudiendo la cabeza con incredulidad.
—Por favor, dime que estás bromeando.
Me miró fijamente.
—No soy precisamente de los que bromean. —Di un paso para alejarme
de él, pero me inmovilizó y sus ojos se ensombrecieron—. Reina, no me
presiones con esto.
—¡Estás loco! No voy a casarme contigo. Tú... nosotros... ¡no nos
queremos!
Algo se quebró en sus ojos, pero antes que pudiera enfocarlo, su máscara
estaba de nuevo en su lugar.
—Te casarás conmigo.
La frustración se apoderó de mí y se me llenaron los ojos de lágrimas.
Inspiré hondo y exhalé lentamente.
—No. —Volví a sacudir la cabeza, dejando claro mi rechazo—. Podemos
estar aquí discutiendo todo el día, pero no voy a casarme contigo.
Sus ojos brillaron.
—Reina, no me presiones. —Oír esas palabras por segunda vez me
produjo escalofríos.
Enderece la columna vertebral.
—¿O qué? —Empujé contra él con todas mis fuerzas y luego le di un
puñetazo en el pecho—. ¿Me secuestrarás? Ya lo has hecho. ¿Me obligarás a
casarme? —Solté una carcajada amarga—. Bueno, ¿adivina qué? No puede
ser peor. —Mis oídos sonaron con furia mientras llevaba mi dedo a su pecho y
le pinchaba con cada palabra que pronunciaba—. Los criminales deberían
aprender a ser un poco más creativos. Secuestrar mujeres y obligarlas a
casarse está tan pasado de moda.
Aquello pareció divertirlo, y sus labios se torcieron. El hombre estaba
claramente loco de remate. Dios, lo que daría por tener un bate. Le rompería la
cabeza y...
Suspiré. ¿A quién quiero engañar? La sola idea que Amon sufriera me
hacía palpitar el pecho.
—Al menos deberíamos hablarlo y tomárnoslo con calma.
Su rostro era un misterio cerrado.
—Aunque hablemos, no aceptaré tu negativa. Va a ser hoy.
Mis hombros se hundieron y me resigné a la siguiente verdad.
—Si mi negativa no es motivo suficiente para ti, entonces esto debería
serlo. —El corazón me retumbó en el pecho. Me estaba quedando sin
opciones—. Papá dijo que si no me caso con Dante, mi hermana tendría que
hacerlo, excepto que esos dos no pueden casarse.
—Esos dos se gustan más de lo que crees —contestó, me agarró del codo
y me clavó los dedos en la piel cuando intenté quitármelo de encima. Estaba
cabreado. Qué bien. Que probara de su propia medicina.
—Son medios hermanos —solté—. No pueden casarse.
Nuestras miradas se cruzaron y recé para que viera la verdad en mis ojos.
Era imperativo que se dejara de estupideces y me llevara de vuelta, aunque eso
significara casarme de verdad con Dante Leone. Encontraría la forma de
anular el matrimonio... o algo así.
—Phoenix no es la hermana de Dante. —La voz de Amon era tranquila,
demasiado tranquila, y la expresión de su rostro me puso de los nervios.
—Amon, por favor —respiré—. Confía en mí. No mentiría sobre algo
tan importante. Es su media hermana.
—No lo es —afirmó, rezumando confianza.
—¿Y cómo lo sabes? —le dije.
—Porque tú eres la media hermana de Dante.
Silencio.
Apenas podía concentrarme. Me había soltado la bomba con tanta
facilidad, como si escuchar ese tipo de noticias que cambian la vida fuera algo
perfectamente normal.
Intenté zafarme de él, pero me agarró con más fuerza.
—Suéltame.
—¿Y ahora qué?
—¿Te has vuelto loco? —grité—. Si soy la media hermana de Dante, eso
significa... —Se me revolvió el estómago y jadeé, con imágenes de nosotros
dos en mi cabeza. El cuerpo desnudo de Amon, penetrándome. Agarrando su
cabello, las sábanas. La bilis me subió a la garganta, amenazando con
vaciarme el estómago.
—No somos hermanos. —Amon me agarró la cara y se inclinó hacia mí,
con palabras suaves y duras al mismo tiempo—. Reina, escucha. No soy un
Leone.
El alivio se abalanzó sobre mí como un tsunami, y luego se calmó como
el mecer de una madre. Una lágrima rodó lentamente por mi mejilla hasta
llegar a mis labios y llenarme la boca de sal. Entonces, en medio de todo aquel
alivio, un pensamiento se abrió paso.
Parpadeé y se me escapó otra lágrima.
—¿Es por eso...? —La esperanza era una perra, pero tenía que saberlo—.
¿Creías que éramos hermanos y por eso...?
Puso la yema de su pulgar sobre mi labio inferior.
—Sí, esa es la razón por la que me alejé. Pensé que éramos parientes.
Tres años. Tres malditos años.
—¿Por qué no dijiste nada? —Respiré.
—Para evitarte la misma reacción que acabas de tener. —Las palabras
eran ásperas y llenas de angustia, como si estuviera reviviendo su propio dolor
una y otra vez. Su confesión tenía sentido, pero yo seguía luchando con ella—.
Me mató enterarme que eras mi media hermana. Me revolvió el estómago y
sin embargo... no pude escapar de los sentimientos que se habían grabado en
mis huesos. En mi corazón.
Mi pecho se llenó de anhelo. Sentía un nudo en la garganta y un nudo en
el estómago. Tenía la sensación que había algo más en todos los secretos que
nos rodeaban.
—¿Quién es tu padre? —El músculo que apretaba su mandíbula y el caos
de sus ojos me dijeron que no me iba a gustar la respuesta.
—No quiero hablar de eso. —Su voz, aunque baja, era firme y
controlada—. No quería alejarte. Créeme.
El corazón casi se me sale del pecho con la esperanza floreciente y mi
pregunta se olvidó temporalmente.
—Pero la estabas besando...
Algo parecido al arrepentimiento pasó por su expresión.
—Intentaba seguir adelante, olvidar que me enamoré de mi media
hermana.
Ese dolor familiar volvió, recordándome el dolor al que apenas había
sobrevivido. Entendía por qué lo había hecho, pero no podía estar de acuerdo
con el método.
—Podrías haberme decepcionado suavemente. —Mi voz era apenas un
susurro—. Tenía que haber una forma mejor y más suave de romperle el
corazón a una chica.
Sus manos, que aún acunaban mi cara, me acercaron hasta que su nariz
rozó la mía.
—Lo siento mucho, carajo. Por todo. Debería haber sabido... —Parecía
que le costaban las palabras—. Incluso cuando me echaron en cara la relación
de sangre, no debería haber dudado que eras mi otra mitad.
No. Lo. Perdones. Mi mente susurraba las advertencias, pero podía sentir
que mi determinación decaía. No podía aceptarlo sin más. ¿Verdad? Las
imágenes de él con otra mujer seguían pasando por mi mente y alimentando
mi dolorido y vigilado corazón.
—Enviaste un puto vídeo mío a mi... —me interrumpí. ¿Podría seguir
llamándolo Papá? Tragué fuerte, recordando sus palabras. No quería saber
quién de los dos no era suya porque no creía que pudiera soportarlo. Nos
quería a las dos y nos consideraba suyas. Yo haría lo mismo—. ¡A mi papá!
Estoy mortificada. ¿Cómo esperas que lo pase por alto?
Buscó su teléfono y lo desbloqueó.
—Compruébalo tú misma. —Resistí el impulso de gritarle. No quería ver
pruebas de algo tan privado ante nadie, y menos ante mi padre. Sintiendo mi
resistencia, se desplazó a través de sus mensajes—. No se lo he enviado a
nadie. —Jadeé, mis ojos se encontraron con los suyos—. No creerías que
dejaría que alguien te viera desnuda, ¿verdad?
La verdad, no lo sabía. Empezaba a pensar que el viejo Amon se había
ido, pero quizás seguía ahí. Sin embargo, me costaba entender que se había
alejado de mí con tanta facilidad. Me hizo cuestionarlo todo: su devoción, su
compromiso, su amor.
—No lo sé, Amon —respondí—. Ya no estoy segura de quién eres.
—Soy la misma persona que siempre has conocido.
Sacudí la cabeza con tristeza.
—No lo creo. El chico que conocí nunca me habría secuestrado. Me hizo
pasar un infierno. —Un sollozo ahogado desgarró mis labios—. Dijiste juntos
y luego me diste la espalda. —Su aliento se atascó en la garganta y el dolor
brilló en sus ojos—. Sólo tenía dieciocho años. ¿Sabes lo jodidamente
asustada que estaba cuando descubrí que estaba...?
Embarazada. Seguía siendo la única palabra que no podía decir en voz
alta. Llevaba años obligándome a no pensar en ello, a olvidar los “y si...”
porque me abría la herida, amenazando con dejarme desangrar.
—Me abandonaste. ¿Cómo esperas que vuelva a confiar en ti?
Su expresión de dolor no me hizo sentir mejor. Insinuaba su propio
sufrimiento, pero una parte de mí luchaba por ser compasiva. Necesitaba algo
más que una disculpa para entender cómo había podido pasar página tan
fácilmente.
Quería creerle, pero no podía soportar otro corazón roto.
—Necesito más, Amon —susurré.
Vi cómo su nuez de Adán se movía mientras tragaba.
—Por favor, no me abandones —dijo con voz ronca. Cerró los ojos un
instante antes de abrirlos, soltando un fuerte suspiro y acercándose aún más—.
Lo he visto, ¿sabes? —Lo miré confusa y me explicó—. Estuve contigo en el
hospital hasta que llegó tu familia. Tu abuela no me quería cerca, pero te
vigilé. Cuando saliste del hospital. Cuando volviste a París. Todas las clases
de defensa personal con Darius. Te vi tomar el té y el cruasán en la cafetería
de la esquina de tu edificio. —Sus palabras hicieron retumbar mi pecho—. Te
observé durante tres años, incapaz de dejarte ir. Debería haber estado ahí para
ti y para nuestro bebé.
Su voz se quebró, perforándome el pecho con un dolor fresco y
palpitante. Me acarició el cabello con suaves movimientos.
—Cometí un error antes. Probablemente cometeré más, pero dejarte
marchar no será uno de ellos. Eres la luz que necesito, la parte clave de mí.
Déjame serlo también para ti. —Todo mi cuerpo se estremeció.
Me aparté y le acaricié suavemente la mejilla.
—Haces que sea difícil resistirse a ti. —Yo era suya. Él era mío. El
miedo y la duda seguían ahí, alojados en mi corazón, pero era imposible
aferrarse a ellos—. Esto no es exactamente como imaginaba mi proposición,
¿sabes?
Tomó mis manos entre las suyas y luego se arrodilló. El tormentoso cielo
oscuro de sus ojos se clavó en los míos mientras una rara sonrisa curvaba sus
labios.
—Reina, mi chica de canela, ¿quieres ser mi esposa? Te amo. He
probado la vida sin ti y no la quiero. Nada ni nadie me hace arder. No como
tú. No soy nada sin ti. Si tengo que probarme por el resto de nuestras vidas, lo
haré. Hace tres años me diste tu corazón y no te lo voy a devolver.
Tragué fuerte.
—Te equivocas.
Su mirada oscura se llenó de angustia mientras se llevaba la palma de mi
mano a los labios y la besaba.
—No ha habido nadie más para mí, chica de canela —juró—. No podía
soportar a otra mujer después de ti. Mi corazón siempre ha sido tuyo. Por
favor, no lo rompas.
Se me cerró la garganta. No podía moverme, no podía formar palabras.
Nos miramos fijamente durante lo que me pareció una eternidad cuando
me quebré. La sinceridad de su expresión hizo que aquella esperanza se
convirtiera en algo real. Busqué en lo más profundo de mi alma lo que sabía
que era verdad y tomé una decisión.
—No te di mi corazón hace tres años —murmuré—. Era tuyo mucho
antes.
Los ojos de Amon brillaron con una oscuridad que juró arrastrarme al
abismo.
—Sólo tú y yo. Juntos. Contra el mundo. —Asentí, con el corazón
estremeciéndose a cada latido—. ¿Me concederás el honor de llamarte mi
esposa?
Y así, sin más, estaba perdonado. Tres años de dolor y sufrimiento
borrados por tan simples palabras. Fue egoísta e incorrecto, pero en ese
preciso momento, me olvidé por completo de Dante y Phoenix.
Lágrimas de felicidad rodaron por mis mejillas.
—Sí.
Dios mío. Me estaba casando con Amon. Mi príncipe amargado se
convertiría en mi rey.
Reina

Caminé por el pasillo de la iglesia vacía de Venecia, ajena a su belleza.


Toda mi atención se centró en Amon con su esmoquin negro, de pie frente a
un sacerdote con su traje completo de domingo.
El asombro y la admiración de sus ojos me guiaron mientras acortaba la
distancia que nos separaba.
En cuanto estuve a su alcance, me rodeó la cintura con la mano y me
acercó, rozándome el pecho.
—Estás jodidamente guapa. —Su voz estaba cargada de emoción—. El
espécimen más bello de este mundo.
Se me cortó la respiración de tantas emociones que me bailaban en el
pecho.
—El vestido es perfecto —murmuré suavemente, alisando el suave
material con la palma de la mano libre—. Tienes buen gusto.
—Lo tengo —confirmó, aunque la mirada de sus ojos me decía que no se
refería al vestido.
El vestido de novia que él había elegido como su favorito -el de
Valentino, que también era mi favorito- era impresionante. Hubiera preferido
hacerme el mío, pero no podía negarlo: La elección de Amon era perfecta en
todos los sentidos. La tela me abrazaba la cintura y caía hasta el suelo con
abundancia de encaje y satén. La larga cola, adornada con perlas, se deslizaba
detrás de mí, haciéndome sentir como la heroína de uno de los cuentos de
hadas que tanto me gustaban. Amon incluso pensó en algo azul -un liguero de
encaje- y algo viejo -una pulsera antigua que había pertenecido a su abuela.
Llevaba el cabello recogido en una corona adornada con perlas y un velo.
—Puede empezar —ordenó al sacerdote, sin apartar los ojos de mi cara.
El sacerdote comenzó la ceremonia y habló con un marcado acento italiano,
pero ni se me ocurrió quejarme.
Era incapaz de apartar la mirada de la posesión carnal que brillaba en las
profundidades de Amon.
—Sáltate eso —exigió.
Reprimí una carcajada ante su impaciencia.
—¿Tú, Amón Leone, tomas a Reina Romero como legítima esposa, para
que esté siempre contigo, en la riqueza y en la pobreza, en la salud y en la
enfermedad, en la felicidad y en la tristeza, desde hoy hasta que la muerte los
separe?
La atención de Amón no se apartó de la mía.
—Lo hago.
El sacerdote se rio al oír su respuesta.
—Reina Romero, ¿aceptas a Amon Leone como tu legítimo esposo, para
que esté siempre contigo, en la riqueza y en la pobreza, en la salud y en la
enfermedad, en la felicidad y en la tristeza, desde hoy hasta que la muerte los
separe?
Me entraron mariposas en el estómago y recorrieron todo mi cuerpo.
—Sí, quiero.
Los ojos de Amon brillaron con intensidad cuando me agarró la mano y
me colocó el anillo de boda en el dedo. Me estremecí tanto que tuvo que
ayudarme a hacer lo mismo.
No esperó a que el cura nos declarara marido y mujer.
Me rodeó la nuca con los dedos y estampó sus labios contra los míos en
un beso apasionado que gritaba dominación en estado puro.
Y no me importaba en absoluto. Había sido suya desde el principio y lo
sería hasta el final.
—Los declaro marido y mujer.
Mi príncipe se convirtió en mi rey.
Amon

Mi mujer. Jodidamente mía.


Las palabras más dulces en cualquier idioma.
Reina era ahora mi esposa, unida a mí de por vida en una unión legal que
había estado planeando desde el momento en que Illias me entregó aquellos
documentos y supe la verdad. Le debía mucho más de lo que me había pedido,
pero cumpliría mi compromiso de trasladar todos los cargamentos de armas a
través de su territorio. Illias siempre me había ayudado, incluso antes que le
ayudara con Tatiana. Quizás quería tener acceso a la Yakuza o quizás
simplemente le importaba... no importaba. Hicimos una buena alianza.
Los ojos de Reina se cruzaron con los míos. Un oscuro sentimiento de
posesividad se apoderó de mí, y supe sin duda que me acompañaría mientras
me quedara aliento en el cuerpo.
El vestido le quedaba perfecto, abrazando y realzando sus suaves curvas.
Estudié el rubor que coloreaba las mejillas de mi esposa y sus hinchados
labios rosados. Estaba impresionante.
—No podría haber imaginado una boda más romántica. —Sus ojos
brillaban como estrellas y me costó trabajo apartar la mirada de ella. Miró al
sacerdote con expresión cálida—. Muchas gracias.
Sonrió suavemente.
—Fue todo obra de su esposo. —La mano de Reina se deslizó en la mía y
la apretó suavemente—. ¿Quiere que la fotografíe?
Saqué mi teléfono del bolsillo y se lo entregué. Nos sacó unas cuantas
fotos besándonos, Reina sonriendo contra mis labios y poniéndose de puntillas
para rodearme el cuello con los brazos.
—Ah, que belli —dijo el cura.
—¿Qué tal una contigo? —ofreció Reina—. Así todo el mundo conoce a
nuestro cura.
Sonrió.
—Casé a tu padre. —Me puse rígido ante la mención de Romero. Él lo
casó a él con mi madre, no con la de Reina. ¡Mierda!
Un delicado ceño frunció sus facciones.
—¿En serio? ¿En Estados Unidos?
Negó con la cabeza, pero antes que pudiera decir algo más, la detuve,
entrelazando sus dedos con los míos y añadiendo:
—Vamos a hacernos un selfie rápido y luego me llevo a mi esposa en
góndola.
Aún no le había contado toda la verdad. Ahora que por fin había vuelto a
mi vida, pretendía demostrarle que estaba aquí para quedarme. Sabía que al
final tendría que contarle la verdad, pero no quería arriesgarme a perderla. Ya
se habían interpuesto demasiadas cosas entre nosotros.
—Qué romántico. Me muero de ganas. —La felicidad de Reina se
proyectaba a través de sus ojos brillantes y esperanzados. Negué con la cabeza
y sonreí, deseando inmortalizar este momento más que nunca.
Ella agarró mi teléfono del cura y me lo entregó.
—Tus brazos son los más largos, haz tú la foto. —Se giró hacia el cura—
. Bien, padre, mira el punto rojo y...
Click.
—Ah, mamma mia, no estaba preparado. —El padre Mario se rio.
Reina echó la cabeza hacia atrás y gimió juguetonamente.
—Yo tampoco. Otra vez, esposo.
Se me paró el corazón.
—Dilo otra vez —susurré, besando la parte superior de su cabeza y
deseando que su velo no estorbara. No quería barreras entre nosotros.
—Esposo.
Extendí la mano e hice la foto.
El cura era el único que miraba a la cámara.

Nuestro gondolero nos esperaba frente a la capilla del Ponte di Rialto. Yo


había pedido que la decoraran con campanillas de nieve japonesas y, por la
mirada hipnotizada de Reina, supe que había acertado.
—Congratulazioni per il matrimonio 1—saludó el gondolero.
Reina sonrió vacilante.
—Nos felicita por nuestro matrimonio —le expliqué.
—No puedo creer que estemos casados —murmuró mientras la ayudaba
a subir a la góndola.
—Más vale que te lo creas. —La seguí y tomé asiento, subiéndola a mi
regazo por su delgada cintura—. Porque esto es para toda la vida.
Parpadeó inocentemente.
—¿Qué? ¿No hay divorcio en tu mundo?
Apreté el agarre hasta que mi cara se acurrucó contra su cuello y la
mordisqueé suavemente. Era la cosa más embriagadora que jamás había olido
o saboreado.
—La palabra divorcio no tiene sentido cuando se trata de ti. Ahora eres
mía y nunca te dejaré marchar. —Sus ojos brillaron con lágrimas no

1
Felicidades por el matrimonio
derramadas y tomé su barbilla entre mis dedos, presionando un suave beso en
sus labios—. Te demostraré mi devoción el resto de mi vida.
Una sombra pareció pasar sobre ella.
—¿Qué ocurre? —le pregunté.
Hundió los dientes en el labio inferior.
—Estoy preocupada por Phoenix. —Sus ojos se apartaron de mí—. No
quiero que sufra por mis errores.
—Las circunstancias que rodearon tu nacimiento no son culpa tuya. No
cometiste ningún error.
Ella soltó un suspiro tembloroso y dejó que sus pestañas se apoyaran en
las manzanas de sus mejillas durante un breve instante.
—Lo hice —susurró, con un nudo en la garganta. Su rostro palideció
cuando por fin levantó la vista y me miró a los ojos—. Lo maté.
Fruncí el ceño, sorprendido por su confesión.
—¿De qué estás hablando, Reina? ¿A quién mataste? —Nuestro
gondolero estaba sentado demasiado lejos para oír nuestra conversación, así
que no me molesté en bajar la voz para igualarla a la de ella. Sabía que no
hablaba ni una pizca de inglés.
Ella levantó la barbilla con obstinación y todo su cuerpo se puso rígido.
—Yo maté a Angelo Leone —anunció en tono tranquilo, y esta vez no
hubo malentendidos.
—Lo mataste —repetí.
—Sí.
—¿Por qué? —Los pensamientos se agolparon en mi cabeza, y luché
contra el impulso de mirar a mi alrededor en busca de cámaras ocultas. ¿Cómo
iba a creer que la chica de metro y medio que tenía delante había matado a un
hombre adulto?
—Hirió a mi madre. Entró en el apartamento y...
—¿Cuándo?
—En Nochevieja. Después de mi accidente, cuando volví a París. —Me
detuve, algo se agolpó en mi memoria. El cuello magullado de Reina, su labio
roto. Había puesto la ciudad patas arriba intentando conseguir información,
pero nunca supe exactamente qué había pasado. Supuse que los brasileños
habían sido los culpables, lo que me había llevado a atacarlos uno a uno—.
Irrumpió en mi apartamento en Nochevieja. —Un pequeño escalofrío recorrió
su cuerpo—. Luego me atacó y no paró de hablar sobre Phoenix y la llamó
loca sorda. Iba a hacerle daño. Yo... no sé. Enloquecí. Lo maté.
Sólo oí las palabras. Me atacó. Recordé los moretones que le vi cuando
nos vimos en el restaurante de Oba. El maldito Angelo se los causó. Las
horribles imágenes de todas las cosas que le había hecho a mi madre pasaron
por mi mente como una mala polaroid.
—Te hizo daño. —Mi tono era mortalmente calmado. Ese maldito
bastardo le había puesto las manos encima. Los recuerdos de su paliza a mi
madre y a mi hermano afloraron, haciéndome enrojecer.
—Yo le hice más daño. —Esa es mi mujer. Me encantaba su
determinación. Su feroz protección de los que amaba.
—¿Él...? —Si él la tocó, encontraría su cuerpo y lo devolvería a la vida,
sólo para matarlo de nuevo—. ¿Qué te hizo?
—No me violó. Estaba borracho cuando apareció en nuestro
apartamento. Se puso duro conmigo y yo... entré en pánico. Las chicas habían
salido y no tenía ni idea de cuándo volverían... Estaba sola. Hablaba de
Phoenix y decía cosas terribles de nuestra madre. Cuando vi su arma,
reaccioné. Le disparé, y cuando estaba desangrándose en el suelo de mi
cocina, me dijo que Phoenix le pertenecía. —Respiró hondo y cerró los ojos.
Me costaba seguirle el ritmo, pero oír a Reina decir esta verdad me
confirmó lo único que importaba: era la mujer más fuerte que había conocido.
—¿Así que me has enviado su polla?
Levantó la cabeza y me miró a los ojos. Cuando asentí, sonrió
tímidamente.
—Fue un poco salvaje, lo sé.
—Jodidamente me encanta. —Apoyé la frente en la suya—. Si siguiera
vivo, lo desgarraría miembro por miembro.
Puede que hubiera pasado el punto de estar obsesionado con ella, pero la
necesidad de protegerla era una bestia separada y furiosa que con gusto
destrozaría este mundo. Gritaba que le había fallado. La imagen de su rostro
magullado se burlaba de mí con la evidencia de mi fracaso.
—Te he ahorrado tiempo y esfuerzo, entonces. —Después de un
momento de silencio, me miró con una pesadez que superaba su edad.
De hecho, me recordó tanto a Dante que me dejó sin palabras. Junto con
un único pensamiento que me atravesó el cráneo. Los videoclips. Dante
llevaba meses recibiéndolos. ¿Él lo sabía? ¿Esa era la razón por la que había
aceptado tan rápido el acuerdo matrimonial? Tendría sentido.
¡Mierda! Dante no era de los que se quedaban con los brazos cruzados.
Había librado batallas perdidas antes, más de una vez, y siempre encontraba la
manera de destruir a sus enemigos. Me llevó a creer que tenía un motivo
oculto. ¿Veía a Reina como su enemiga? ¿Era venganza?
—¿Quién más sabe esto? —le pregunté, con la sangre subiéndome a los
oídos—. ¿Quién sabe que mataste a Angelo Leone?
Ella tragó fuerte.
—Nadie. —Tenía que estar mintiendo. Reina y las chicas compartían un
vínculo demasiado fuerte como para guardarse secretos tan grandes. Además,
puede que estuviera sola cuando mató a Leone... ¿pero qué hizo con su
cuerpo? Esperé pacientemente a que continuara en lugar de bombardearla a
preguntas—. ¿Y si Dante se entera? ¿O el resto de los miembros de la
Omertà?
—Nadie te tocará —le aseguré—. Incluido Dante. —Había fracasado de
tantas putas maneras, pero no fracasaría en esta—. ¿Qué hiciste con el cuerpo?
Bajamos por el Gran Canal, y el murmullo de la gente riendo a nuestro
alrededor disipó la pesadez que se había apoderado de nuestra góndola. Los
ojos de Reina recorrieron el paisaje de ensueño de Venecia antes de volver a
mirarme.
—Lo descuarticé y luego lo llevé a las catacumbas. A que se pudra en el
infierno.
Que se pudra en el infierno.
Reina

Cenamos en un lujoso restaurante con vistas al Gran Canal.


El personal se desvivió por nosotros, aunque puede que el hecho que
Amon hubiera reservado todo el restaurante tuviera algo que ver. Fue mágico.
Los cocineros prepararon comida para cincuenta personas: antipasto, pollo
limone, risotto, embutidos, una torre de bombones Raffaello y Ferrero Rocher
y, por supuesto, una tarta nupcial que casi me hizo llorar.
—Para que nos encontremos en todas las galaxias —murmuró Amon
frente a una tarta de temática celestial diseñada para representar el cielo
nocturno y cubierta de pequeñas luces de hadas que brillaban como estrellas—
. Pensabas que había estrellas en mis ojos, pero te equivocabas. Eres mis
estrellas, mi luna y mi sol. Mi todo. Sólo están ahí cuando te miro.
La emoción se atascó en mi garganta. Todavía me costaba creer que un
día hubiera marcado tanta diferencia, pasar de existir a vivir. A prosperar,
incluso. Avanzábamos a un ritmo vertiginoso y, por muy feliz que fuera, una
parte de mí esperaba que cayera el otro zapato.
Que pasara algo.
Tal vez esa era precisamente la razón por la que no podía volver a decir
esas palabritas. Todavía no. Me había dado sus razones, pero algo me retenía.
Mis cicatrices aún estaban frescas y sabía que haría falta mucho más que unos
cuantos gestos románticos para curar las más profundas.
Así que, en lugar de decir algo, le rodeé la cintura con las manos y
enterré la cara en su pecho. La vida sin él había sido insoportable, y no tenía
intención de volver atrás. No cuando por fin sentía que podía volver a respirar.
Vivir de nuevo.
Me agarró la barbilla entre los dedos y levantó mi cabeza para mirarme a
los ojos. Estaban tan llenos de afecto que se me revolvió el estómago. Tras un
momento de silencio, rozó sus labios con los míos.
—Confía en esto. —Era como si me hubiera leído el pensamiento. O tal
vez me conocía hasta la médula.
—Sabes, tenemos que planear una luna de miel —dije, cambiando de
tema—. Creo que la planearé yo, ya que tú hiciste todo esto.
—Lo que tú quieras.
Me reí entre dientes.
—Cualquier cosa, ¿eh?
—Lo que mi esposa quiere, lo consigue.
—Espera a que se lo diga a las chicas. —Sentí que se me caía la cara
mientras exhalaba pesadamente—. ¿Qué tal si me devuelves mi teléfono?
Sonrió.
—Pensé que dirías eso. —Metió la mano en el bolsillo y se lo arrebaté
antes que tuviera la oportunidad de pasármelo. Se rio y dijo—. Es fácil hacerte
feliz. Aunque más vale que solo haya un tipo de hombre en tu Instagram.
Me ardieron las mejillas.
—¿Lo has visto?
Asintió.
—Me dieron ganas de asesinar a Darius —admitió—. Todavía quiero
romperle el cuello.
Estaba celoso. Por alguna tonta razón, eso me hizo abanicarme
mentalmente y chillar como una colegiala.
—Darius es como un hermano mayor para mí.
Eso pareció apaciguarlo mientras yo empezaba a hojear los mensajes de
mi teléfono, con mi confusión creciendo con cada nuevo hilo.
—¿Qué ocurre? —preguntó.
Levanté la cabeza.
—Nada —murmuré—. Es raro. —Sacudí la cabeza—. No hay ni un solo
mensaje de papá, la abuela o mis amigas preguntándose dónde estoy. Ni
siquiera de Phoenix. Y el último mensaje data de la noche de la cena de
ensayo.
Las cejas de Amon se fruncieron.
—¿Tienes recepción?
—Hmm, debería. Les enviaré un mensaje a todos. —Mis dedos volaron
por el teclado, asegurándome que todos supieran que estaba a salvo y... feliz .
¡Casada, también!—. Los echo de menos. —Suspiré—. Desearía...
No encontraba las palabras. Nuestra boda fue perfecta, pero todavía
deseaba que hubieran estado aquí.
—Podemos celebrarlo con todos más tarde —prometió, y mi sonrisa se
ensanchó mientras le devolvía mi teléfono para que lo guardara. Tal vez diseñe
un vestido de novia con bolsillos, pensé—. Con tu familia, tus amigas y los
míos —añadió.
De mala gana, pensé en su madre. A lo largo de los años había tenido la
impresión que no le caía bien. No es que la hubiera visto mucho. Tal vez fue el
jarrón que rompí, pensé.
Y luego estaba Dante...
—¿Dante sabe que no son parientes? —Negó con la cabeza—. ¿No
estará... molesto? —Jadeé.
—Lo veo como un hermano, parentesco o no. Espero que él sienta lo
mismo.
No sabía qué pensar ni qué decir. Seguía luchando con la revelación que
era hija de Angelo Leone, pero quizás Amon tuviera razón. Sangre o no, no
importaba. Después de todo, ¿no había usado Papá palabras similares cuando
dijo que no necesitaba hacer una prueba de paternidad? Nos amaba a ambas
por igual, sin importar qué.
—Entonces, ¿cuál es tu...? —Me interrumpí y mis labios se curvaron en
una sonrisa antes de corregirme—. ¿Nuestro apellido?
Algo parpadeó en su expresión, pero al instante siguiente, su máscara
volvió a su sitio.
—¿Qué te parece si me quedo con tu apellido?
¿Ahora qué? Tuve que tragar saliva varias veces antes de responder.
—¿No te importaría? —Negó con la cabeza—. ¿Por qué no querrías que
me pusiera tu apellido?
No era exactamente tradicional, pero Amon nunca lo había sido.
—No, no me importa. Sobre todo teniendo en cuenta lo que representa el
apellido Leone. —¿Por qué se disparó mi sexto sentido, advirtiéndome que
había algo más? Sería un tema para otro día. Hoy era demasiado perfecto para
arruinarlo.
—Amon y Reina Romero —murmuré, saboreándolo en mis labios. No
pude evitar que la sonrisa levantara la comisura de mis labios—. Me gusta.
—¿Nos vamos a casa, señora Romero? —Su amplia sonrisa casi detuvo
mi corazón y me cegó, borrando todos mis pensamientos—. Empecemos el
resto de la eternidad, amor de mi vida.
Esas palabras fueron mi perdición.

Amon me llevó hasta el umbral del yate, negándose a bajarme hasta que
llegamos a nuestra suite.
Me deslizó por su cuerpo hasta que mis pies tocaron el suelo. Su sonrisa
era todo seda y maldad, prometiendo una noche para recordar.
—Quítate la ropa —ordenó con voz pecaminosamente oscura.
Su oscura orden me hizo palpitar entre las piernas.
—¿No debería ser tu trabajo, esposo? —bromeé suavemente—.
Acabamos de darnos el “sí, quiero” y ya me estás dando órdenes.
Se rio entre dientes.
—Será mejor que te acostumbres. No pienso parar nunca.
—¿Es una promesa o una amenaza?
—Ambas cosas.
Un delicioso escalofrío me recorrió la espalda.
Mantuve mi mirada fija en la suya mientras tiraba del primer botón,
luego del siguiente, hasta que el vestido de satén cayó por mi cuerpo con un
susurro seductor. Me quedé en tanga de encaje blanco y sujetador a juego, con
el liguero azul que me había regalado pegado a mi muslo como la leche.
Un calor abrasador incineró las sombras de sus ojos y me envolvió en sus
llamas.
Le eché un vistazo a la entrepierna, con su excitación tensándose contra
el pantalón, y de repente se me secó la boca de anticipación.
—Las bragas también. Quítatelo todo, pero déjate puestos los tacones.
Se me puso la piel de gallina cuando me desabroché el sujetador y lo dejé
caer al suelo. Me quité las bragas y el calor de su mirada sobre mi cuerpo
desnudo me calentó de pies a cabeza.
Mi deseo aumentaba con cada respiración mientras esperaba su siguiente
orden. Mi coño palpitaba, húmedo y dolorido.
—Súbete a la cama.
Me apresuré a obedecer y sentí que el colchón se hundía bajo mi peso.
Amon rodeó la mesa y metió la mano en la mesilla.
—¿Qué estás...? —Me interrumpí al ver lo que llevaba en la mano.
—Túmbate —ordenó con un brillo oscuro en los ojos. El rugido de mis
oídos ahogó su voz y apenas pude concentrarme en el significado de sus
palabras. Su mirada susurraba pecado y placer carnal y me arrastraba a sus
profundidades. Estaba dispuesta a todo, siempre que fuera con él.
Obedecí y respiré agitadamente cuando se sentó a horcajadas sobre mí y
me ató las manos a los postes del cabecero con lazos de seda. El corazón me
latía desbocado y el estómago me daba vueltas.
La tela de su esmoquin rozaba mis pezones dolorosamente duros y mis
jugos me mojaban los muslos, mientras en mi mente se reproducían imágenes
pornográficas de mi aspecto, atada y a su completa merced.
Bajó por mi cuerpo, rozándome con su dureza, y dejé escapar un pequeño
gemido, frotándome los muslos. Tenía el clítoris hinchado y palpitando, los
muslos húmedos de excitación.
Ni siquiera había empezado y yo ya era un charco. Solté un gritito
cuando me separó las piernas y me ató los tobillos a los postes restantes.
Amon se bajó de la cama y me dejó abierta de piernas. Un sofoco me
recorrió el cuerpo, tiñéndome la piel de un rosa pálido. Se acercó a la mesita
de noche y agarró un vibrador que yo no había notado que estaba sobre la dura
superficie.
Todo mi cuerpo estaba envuelto en llamas y una gota de sudor se formó
en mi frente.
Tragué fuerte.
—Nunca había usado juguetes.
—Si quieres parar, dímelo. —Su voz era suave, pero en sus ojos ardía
fuego—. Cuando quieras.
—¿Puedes al menos quitarte la ropa? —Supliqué, exasperadamente
excitada.
—Pronto.
Encendió el vibrador y el suave zumbido llenó el espacio que había entre
nosotros. Luego pasó la punta por mi clítoris, lo suficiente para que un rayo de
sensaciones me recorriera. Mis uñas se clavaron en mis palmas, dejando lunas
crecientes en mi carne mientras me sacudía contra las ataduras expertamente
atadas.
—Estás chorreando, mujer. —Deslizó un dedo dentro de mí y no pude
contener un gemido—. Qué hermoso. —Su voz era un gruñido gutural—. Y
toda mía.
Mis muslos temblaban y el orgasmo me acechaba. Metió un segundo
dedo, estirándome tanto que sólo podía sentirlo a él y concentrarme en él.
—Me pertenece cada parte de ti.
—Tú también me perteneces. —Sus ojos brillaron con una tormenta tan
hermosa que no pude apartar la mirada.
—Lo hago —me confirmó—. Estás preciosa así, atada y esperando mi
polla.
Su aliento me rozó el cuello mientras me pasaba la lengua por la piel. Me
introdujo lentamente el vibrador mientras me besaba y acariciaba el punto
sensible de la clavícula.
—Amon —jadeé cuando me introdujo el último centímetro del juguete,
el vibrador arrancándome un grito estrangulado. Dios mío. No podía pensar.
No podía respirar.
Lo único en lo que podía concentrarme era en el placer intenso y
abrasador que recorría mi cuerpo y me acercaba a la liberación.
Me apreté contra él, desesperada por sentir alivio, pero no era suficiente.
Lo único que podía hacer era soportar esta tortura, confiando en que Amon me
llevaría al límite. Pero él se burlaba de mí, me provocaba con las caricias más
exquisitas, sólo para alejarme del orgasmo hasta convertirme en un charco de
pura necesidad.
—Nunca me cansaré de esto. —La lujuria tensó su voz. Me encontré con
su mirada y parecía tan torturado como yo—. Verte retorcerte debajo de mí,
necesitándome tanto como yo te necesito a ti.
—Por favor, Amon. —Ahora jadeaba—. No puedo soportarlo más.
Déjame correrme.
—Te correrás con mi polla dentro de tu coño —gruñó.
—Te necesito —sollocé—. Por favor... Por favor... Te necesito dentro de
mí. —Mis caderas se arqueaban sobre la cama, chocando contra él
descaradamente, su polla dura provocándome a través de sus pantalones—.
Quítate la ropa y fóllame.
El vibrador se detuvo y lo sacó de mi empapada entrada. Me tensé
mientras observaba a mi esposo con los párpados encapuchados mientras se
despojaba de la ropa con una eficacia que nunca había visto antes. Se puso de
pie a los pies de la cama y se acarició la polla. Sus ojos ardían en llamas
contra mi carne mientras deslizaba la mano libre por mis piernas separadas y
se acercaba a mi entrada.
—Me voy a morir si no me follas ahora mismo —gemí, retorciéndome
contra las ataduras—. Por favor, esposo.
Volvió a sentarse a horcajadas sobre mí y el colchón se hundió bajo su
peso. Me tocó los pechos y me pellizcó los pezones, haciendo rodar los duros
picos entre sus ásperos dedos. Por último, inclinó la cabeza y los succionó en
su boca caliente, avivando las llamas de mi cuerpo.
—Me encanta que me llames esposo —gruñó—. Dime que me amas. —
Me quedé inmóvil, con los ojos desorbitados—. Di las palabras —repitió, su
voz aterciopelada contrastando con la aspereza de su tacto.
Lo amaba, de verdad, pero no podía pronunciar las palabras.
—Está bien, chica de canela —susurró, juntándome los pechos y
poniéndose de rodillas. Respiré agitadamente cuando colocó su polla entre mis
pechos. El semen goteó sobre mi piel mientras él empujaba, sosteniéndome la
mirada y buscando consuelo. Mi cuerpo se estremeció y me lamí los labios,
bajando la barbilla para confirmar que estaba bien. Mejor que bien. Su dureza
se deslizó fácilmente con la ayuda de su excitación, los sonidos eróticos contra
la suavidad de mis pechos era lo único que nos separaba. Jadeé cuando aceleró
el ritmo, mi lengua se lanzó a probar su semen mientras la cabeza de su polla
me rozaba la barbilla con cada embestida. Soltó un gemido de tortura y me
folló las tetas más deprisa.
—Me ganaré tu amor —gruñó—. Espera y verás.
Bombeó con más fuerza y me sostuvo la mirada, controlándome de
nuevo. Mis dedos se aferraron al cabecero y asentí furiosamente mientras
decía:
—Correte, Amon.
Casi de inmediato, una espesa corrida me salpicó la cara y el cuello. Mi
pecho se agitó y mi cuerpo palpitó mientras Amon disminuía la velocidad y
sus pulgares rozaban con ternura los laterales de mis pechos. Me soltó y,
arrastrando un dedo por el semen de mi barbilla, me lo metió en la boca. Me
miró fijamente, con el rostro tenso por el deseo, mientras yo chupaba con
avidez aquel sabor salado tan suyo.
Su torso se deslizó por mi cuerpo mientras embestía dentro de mí,
enterrándose hasta la empuñadura de un suave empujón. No se me pasó por
alto que acababa de rociarme con su eyaculación, pero que estaba listo para
volver a hacerlo, y la forma en que encendió mi excitación hizo que se me
pusieran los ojos en blanco.
—Mierda. —Se detuvo y sus manos se aferraron a mis caderas—. Tu
coño es mi paraíso. Está hecho para mí y sólo para mí.
Empezó a entrar y salir de mí a un ritmo lento y pausado. Me besaba con
suavidad, llevándome cada vez más alto. El cosquilleo del placer empezó en la
base de mi columna y fue subiendo. Cerré los ojos y sólo pude respirar
entrecortadamente.
El orgasmo me golpeó como un tren de mercancías. Me incliné sobre la
cama con un grito agudo, mis entrañas apretándose alrededor de su longitud.
Amon aceleró el ritmo, penetrándome durante mi orgasmo y arrancándome
otro sin siquiera intentarlo.
Mis jadeos se convirtieron en gritos mientras me follaba sin descanso.
—Grita para mí, esposa. —Metió la mano entre nosotros y presionó su
pulgar contra mi clítoris hinchado y necesitado—. Grita por tu esposo.
Y lo hice, una y otra vez, hasta que mi cuerpo quedó flácido y flexible
bajo él.
—Buena esposa. —Su voz gutural me hizo sentir cosas que rivalizaban
con los cegadores orgasmos. Volvió a bajar el ritmo y murmuró suavemente—
. Te amaré lo suficiente por los dos. Hasta que vuelvas a amarme.
Entonces se derramó dentro de mí con un fuerte gemido, su frente contra
la mía y nuestros labios a escasos centímetros.
Se movió para desatarme las piernas y las muñecas, susurrando palabras
de elogio que me calentaron y me hicieron sentir querida. Se me puso la piel
de gallina cuando me pasó la mano por el brazo en un movimiento perezoso
hasta que se posó en mi cadera.
—Hemos consumado nuestro matrimonio, Reina. —La somnolencia se
extendió por mis miembros hasta llegar a mi cerebro—. Eres oficialmente
mía. Para siempre.
Cerré los ojos y me acurruqué contra él.
—Para siempre —murmuré antes que el sueño me hundiera.
Amon

Mi amor por ella era como un jadeo. Hacía que me ardieran los pulmones
y se me oprimiera el pecho cuando no estaba cerca... como si hubiera olvidado
cómo respirar cuando ella no estaba.
Pero ahora era mía. Jodidamente mía. Mi esposa. Mi vida. Mi futuro.
Los primeros signos de la mañana se filtraron en nuestra suite. El cabello
de Reina se extendía por la funda de la almohada, como un campo de
girasoles. Llevaba así dos días, desde que salimos de Venecia.
Sabía que debía dejarla descansar. La había follado durante toda la
madrugada hasta que no pudo más. Jadeaba, lloriqueaba y suplicaba con esa
voz suave que siempre me hacía ceder, implorando un indulto. En el momento
en que la estreché entre mis brazos, puso su pierna sobre la mía en plan “me
perteneces”.
Como si hubiera alguna duda.
El conocimiento de nuestra unión legal calmó la inquietud que sentía en
mi interior, pero seguía sin poder deshacerme de la sensación de fatalidad
inminente. Revisé los mensajes de mi teléfono, pero no había ninguno
esperando. Ni de Romero. Ni de mi hermano. Ni siquiera de mi madre. O tal
vez sólo estaba siendo paranoico, dejando que los jodidos pensamientos en mi
cabeza se burlaran de que la perdería de nuevo
Le acaricié el cabello con los dedos, disfrutando de su tacto sedoso.
Ahora le llegaba por encima de los hombros, no tan largo como antes, pero lo
suficiente para enrollar sus rizos alrededor de mi dedo dos o tres veces.
Secuestrarla había sido la solución más lógica a los problemas surgidos
en la Omertà, pero no la mejor.
Sobre todo después de conocer los tratos de mi primo con Sofia Volkov y
Perez Cortes. Casarme con Reina y anunciar al mundo que era mi esposa
podría atraer problemas de Sofia y de mi primo Itsuki, pero no me preocuparía
-o más bien, no debería preocuparme- por Perez Cortes. Estaba demasiado
asustado para salir de Brasil.
Pero se enteraría de este matrimonio y sabría que ella estaba para siempre
fuera del alcance de ese bastardo enfermo.
Era mi primo quien representaba una amenaza mayor, una que no estaba
cerca de resolver porque el escurridizo bastardo estaba escondido. Me habían
dicho que ni siquiera los hombres más cercanos a él sabían dónde encontrarlo.
Eso me preocupaba. De hecho, me preocupaba lo suficiente como para
plantearme involucrar a mi hermano.
Me levanté de la cama con cuidado de no despertar a Reina y envié un
mensaje al capitán para que nos llevara a Filipinas. Allí estaría más segura.
Cuando salimos de Venecia, le dije que tomara la ruta larga y lenta, pero ahora
no estaba tan seguro que eso fuera inteligente.
Mis ojos se posaron en mi esposa y la visión alivió al instante la opresión
de mi pecho.
Tenía las mejillas sonrosadas. Sus labios rugosos por mis besos. Mi
anillo en su dedo anular.
Deslicé la mano a lo largo de su cuello, agarré la sábana de satén negro y
tiré de ella hasta su cintura, dejando al descubierto sus pechos. El colchón se
movió bajo mi peso cuando incliné la cabeza y rocé ligeramente su pezón con
la boca.
Mi polla se estremeció cuando sus piernas se abrieron para mí, exigiendo
estar dentro de ella.
Déjala descansar, me pedía que la conciencia.
Pero la ignoré, aspirando su aroma mientras bajaba la cabeza, su
excitación golpeándome como un afrodisíaco.
Moví la lengua en círculos, saboreándola, probándola, provocándola. Un
suave gemido brotó de sus labios y mi polla se endureció dolorosamente en
respuesta.
Sus dedos me agarraron el cabello y levanté la vista para descubrir que
me observaba a través de sus pesados párpados. Sin dejar de mirarla, rodeé su
clítoris con los labios y chupé con fuerza.
—Amon. —Su voz era un susurro sin aliento.
Deslicé dos dedos dentro de su calor resbaladizo, sus entrañas se
apretaron alrededor de ellos y sus caderas respondieron a cada empujón.
Aumentando el ritmo, la follé con la lengua y los dedos sin dejar de mirarla.
Echó la cabeza hacia atrás y me apretó el cabello con los dedos mientras se
mecía contra mi boca.
—Oh... Oh... Dios, por favor.... —Le rocé el clítoris con los dientes y se
arqueó sobre la cama con un grito—. Amon, oh... Voy a...
Me apretó el cabello, rechinándose contra mi cara y persiguiendo su
placer mientras la devoraba como si fuera mi última comida.
Sus gritos mientras alcanzaba el clímax y empapaba mis dedos eran la
melodía de un pecador.
Salpiqué su piel sensible con besos y luego me arrodillé, cubriendo su
cuerpo como una manta. Mi polla estaba pesada, goteando pre-semen, y
dolorosamente dura bajo su escrutinio. La rodeé con el puño, dándole unas
cuantas sacudidas mientras su mirada se llenaba de lujuria.
—Quiero probarte. —Su suave petición casi me hizo derramarme y,
antes que pudiera volver a respirar, introduje la polla en su cálida boca. Ella
tragó con avidez, relajando la garganta y llevándome tan lejos como pudo.
Luego me sacó, lamió y chupó antes de deslizar mi polla hasta el fondo
de su garganta.
Los ecos de su placer llenaron la habitación y me hicieron vibrar.
—Más profundo, esposa. —Mi voz oscilaba entre la lujuria y un control
apenas controlado.
Sus ojos se cruzaron con los míos y aceleró el ritmo; sus dedos me
acariciaban los huevos mientras me acariciaba y chupaba como si su vida
dependiera de ello. Mis caderas tomaron el control y penetraron en ella cada
vez con más fuerza. Ella tragó con avidez, recibiendo mi polla como yo sabía
que podía hacerlo.
Entonces, sin previo aviso, la saqué de la boca y me deslicé por su cuerpo
para enterrarme dentro de su apretado coño de un solo empujón.
—Mierda —gruñí, y luego procedí a follármela como un hombre
enloquecido—. Te gusta tanto mi polla.
La penetré hasta que se estremeció a mi alrededor, temblando de placer.
Seguí empujando, golpeando su punto sensible mientras ella aguantaba el
orgasmo, con la espalda arqueándose sobre el colchón y sus gritos volviéndose
agudos.
La levanté con una mano, la coloqué sobre mi regazo y la penetré con
más fuerza y rapidez desde abajo. Este ángulo era más profundo, y cada
embestida le arrancaba un suave gemido. Sus labios encontraron los míos y
me besaron con la boca abierta. Su culo golpeó mi entrepierna, siguiendo mi
ritmo, y antes que me diera cuenta, estaba eyaculando dentro de ella.
Ella persiguió su segundo orgasmo, moviendo las caderas a un ritmo
lento y seductor que me hizo penetrar más profundamente. Todo su cuerpo se
estremeció mientras subía y bajaba sobre mi cuerpo, exprimiendo los restos de
su orgasmo y apretando su coño contra mí como una prensa.
Finalmente, se dejó caer sobre mí, con la cabeza apoyada en mi cuello.
Apoyó la palma de la mano en mi pecho y su respiración se calmó lentamente.
Me moví ligeramente y sentí que sus ojos me seguían mientras iba al baño y
volvía con una toalla húmeda para limpiarla.
La levanté y la envolví en el grueso edredón, luego quité las sábanas
mojadas por mi semen y su excitación mientras ella me miraba con los ojos
entornados. Tenía el cabello alborotado, los labios hinchados, la piel sudorosa
y marcada por mis ásperas caricias, pero nunca había estado tan guapa.
Una vez hecha la cama, me uní a ella y se inclinó hacia mí como si
deseara mi contacto tanto como yo el suyo.
Apartó el edredón y enredó sus extremidades con las mías. Peiné sus
sedosos rizos con los dedos, disfrutando de su tacto contra mi piel.
Hacía una hora que estaba dentro de ella, pero no podía deshacerme de la
extraña punzada que sentía en el pecho al sentir la reserva de mi esposa. Aún
no había dicho esas palabritas.
No podía ni quería presionarla. Necesitaba adaptarse a todo esto y, en el
fondo, sabía que era mía. Sus dedos recorrieron mis abdominales y pude sentir
su inquietud como si fuera la mía.
—Algo te preocupa —dije por fin.
Se tensó y levantó la cabeza para mirarme a los ojos.
—¿Cómo lo sabes?
Dejé escapar un suspiro sardónico.
—Llámalo intuición.
—¿Ha contestado mi hermana? —Sacudí la cabeza—. ¿Te ha mandado
alguien algún mensaje?
Era curioso lo sincronizados que estaban nuestros procesos mentales.
—No, nada.
—Yo he mandado mensajes. También he llamado a todo el mundo. A la
abuela, a mi hermana, a papá, a mis amigas. Incluso intenté con el abuelo
Glasgow. Ninguna respuesta. Ninguna llamada. Nada.
Según Reina, eso nunca sucedía. Sólo aumentó la temida sensación que
algo estaba pasando. Sólo había recibido una respuesta y una llamada de
Hiroshi.
—No te preocupes. Tengo algunos contactos al respecto. —Kian Cortes
y Darius eran dos de ellos, pero eso lo omití por ahora. ¿Tenía sentido que
siguiera celoso de aquel hombre? Mierda, no. Pero no se podía evitar.
Además, había enviado el correo electrónico ayer y seguía esperando una
respuesta, aunque ahora que lo pensaba, Kian nunca había tardado tanto en
contestar.
—Gracias. —Sus manos recorrieron mi espalda, sus palmas suaves contra
mi espalda—. ¿Vas a contarme algo más sobre este tatuaje? ¿Cuándo te lo
hiciste?
La tensión se apoderó de mí antes que me obligara a relajarme.
—Cuando te dieron el alta en el hospital. —Era lo primero que había
hecho, lo único para lo que tenía corazón—. Vi la cicatriz de tu omóplato y
quise algo en el mismo sitio. Para no olvidarlo nunca.
Sus dedos me acariciaron la nuca, rozándome el cabello de forma
reconfortante.
—No fue culpa tuya.
—Lo fue. Lo manejé mal. Debería haber... —No estaba muy seguro de
cómo debería haberlo hecho, pero sabía que mi forma de actuar no había sido
la correcta. Eso podía admitirlo ante ella—. Como dijiste, podría haberte
decepcionado suavemente. Quizás hubiéramos seguido siendo amigos. Podrías
haber confiado en mí entonces. Podría haberte protegido.
Sonrió, pero era una sonrisa triste.
—O tal vez todo estaba destinado a ser. No tiene sentido revivir el
pasado. Tenemos que seguir adelante.
Su cabeza se apoyó en mi pecho y le acaricié el cabello hasta que su
respiración se hizo más profunda y volvió a dormirse.
—Por un nuevo comienzo, chica de canela.
Reina

Al día siguiente era Nochevieja.


No podría haber imaginado una forma mejor de terminar este año o
empezar el nuevo. Sentí como un cierre y la promesa de un nuevo comienzo.
Estaba acurrucada, disfrutando del aroma de Amon. Él llevaba sus
característicos vaqueros y camiseta negra y yo un vestido rosa que había
elegido para mí.
—No sabía que tuvieras una biblioteca en tu yate —le dije a mi esposo,
apretando la cara contra su pecho.
Mi esposo.
La palabra en sí parecía surrealista. Aún quedaban muchas cosas por
decir, pero tendríamos el resto de nuestras vidas para hacerlo.
—La mantengo cerrada cuando tengo invitados porque también la uso
como despacho. —Mi boca formó una O silenciosa—. Incluso tiene una
sección dedicada al romance.
Se me escapó una risa ahogada mientras levantaba la cabeza para
encontrarme con sus ojos.
—¿Hablas en serio?
Asintió.
—Muy en serio. También hay algunos libros de tu amiga. —Se me
escapó un pequeño grito ahogado, aunque estaba sonriendo ampliamente—.
Con total transparencia, no los he leído.
Le golpeé el pecho juguetonamente.
—Athena se morirá cuando se entere.
Amon sonrió.
—¿Qué tal si lo mantenemos en secreto? Tengo una reputación que
mantener, y ser un lector romántico no me va a hacer ningún favor.
—Entendido. —Me incliné hacia él, con los ojos fijos en el horizonte.
Las estrellas brillaban como diamantes en el cielo nocturno, esperando
también el espectáculo. Amon prometió fuegos artificiales a medianoche. En
primer lugar, mi mente había ido directamente al sexo, preparada para los
fuegos artificiales que él siempre ofrecía en la cama. Pero, para mi
consternación, no eran de los que él hablaba—. ¿Cuándo volveremos a tierra?
—pregunté con curiosidad.
—En una semana o dos. ¿Tienes ganas de salir del barco? —bromeó.
Negué con la cabeza.
—No, pero parece que estamos huyendo de la realidad —admití.
—Lo estamos —dijo—. Pero creo que nos lo merecemos después de toda
la mierda que hemos pasado para llegar hasta aquí. —Dejé escapar un suspiro
tembloroso. Estaba de acuerdo con él, pero no podía evitar la sensación que
algo se estaba gestando en el universo. Sus labios rozaron mi cabeza y le oí
inhalar profundamente—. Dios, echaba de menos tu aroma a canela.
Un suspiro estremecedor vibró en mi pecho.
—¿Incluso después de todos estos años?
Le sentí sonreír contra mi cabello.
—Mis tres cosas favoritas: el sabor a canela, el color rosa y tú. No en ese
orden. La canela y el color rosa deberían ser tu marca registrada, esposa.
—Te encanta llamarme así, ¿eh?
—Jodidamente me encanta. —Sus palabras eran ligeras pero sus ojos
estaban llenos de anhelo y culpa.
Amon me abrazó con más fuerza mientras la tensión familiar tejía su hilo
entre nosotros. Tendíamos a evitar hablar del pasado, pero el dolor persistía.
Los dos habíamos sufrido. Los dos habíamos pasado por períodos difíciles.
—¿Dónde estabas? —Carraspeé, con un nudo en la garganta. Había
hecho un buen trabajo enterrando mis sentimientos sobre el embarazo y la
traición que vino con él—. Durante los últimos tres años.
Pasaron dos segundos antes que contestara.
—La mayor parte del tiempo, me quedé en el sudeste asiático. Pasé algún
tiempo en Estados Unidos. —Me agarró con fuerza el antebrazo—. Me
aterrorizaba estar en el mismo continente que tú. Mis sentimientos por ti eran
erróneos y me torturaban cada día, pero sabía que me derrumbaría si me
encontraba contigo. —Su agarre se relajó—. Me culpé a mí mismo. Por todo.
Sacudí la cabeza y me moví para mirarle a los ojos.
—No fue culpa tuya. Tú no lo sabías.
—Pero mi madre sí —dijo, con una furia evidente en el tono.
Ladeé la cabeza, pensativa, con algo dándome vueltas en la cabeza.
—¿Tu madre lo sabía? ¿Cómo?
Su mano libre tomó la mía, entrelazando nuestros dedos.
—Sabía lo de tu madre. —Parpadeé, desesperada por ordenar los
recuerdos que se agolpaban en mi mente—. Debería habérmelo dicho
enseguida. —La agonía en su voz era inconfundible—. Tu embarazo...
—Se acabó y quedó atrás —susurré, apartando la mirada de él. Un ligero
temblor me recorrió la espalda, su madre casi olvidada. El dolor que me
recorría el corazón pedía ser liberado.
Amon me acarició las mejillas y me obligó a mirarlo.
—Lo está, pero no podemos fingir que no ocurrió. —Miré sus ojos
oscuros y me entregué a la emoción que veía en ellos—. Quiero
compensártelo. Quiero demostrarte que hacerte daño nunca fue mi intención.
Pensé que te estaba protegiendo al alejarte.
Tragué fuerte.
—Lo sé, es que... —Me mordí el labio inferior con fuerza entre los
dientes—. Todavía me duele pensar en ello. El bebé.
—No debería haberte alejado.
Si fuera sincera, no creía que él tuviera elección. Nada nos habría
preparado a ninguno de los dos para afrontar la verdad sobre nuestro
parentesco. Un bebé habría hecho el dolor mucho más insoportable.
Se me escapó una sola lágrima, pero no era sólo tristeza como antes. Era
esperanza, curación, una promesa para nuestro futuro juntos.
—Si hubiera tomado anticonceptivos como se suponía, habría sido una
tragedia menos que hubiéramos tenido que soportar. Éramos demasiado
jóvenes. Aún lo somos.
—¿No quieres tener hijos?
Me encogí de hombros.
—No a corto plazo. Sólo tengo veintiún años. Los dos seguimos siendo
jóvenes. Nuestro matrimonio ya fue precipitado.
—Tenía que encerrarte antes que otro tonto intentara robarte —gruñó.
Me reí ante su admisión.
—Pero ya no tenemos que precipitarnos. Empecemos de nuevo y
vayamos despacio. Disfrutemos el uno del otro durante un tiempo. De todas
formas, tenemos mucho trabajo con lo de poner a nuestras familias de
acuerdo.
Asintió.
—Siento haberte fallado.
—Siento que hayas tenido que vivir creyendo que éramos parientes.
Su frente se encontró con la mía y nuestras respiraciones chocaron.
—Te vigilaba desde lejos, ¿sabes? —murmuró—. Creé una empresa de
vigilancia para no perderte de vista. Incluso empecé a prepararme para cuando
te fueras. Me destrozaba por dentro, pero quería que fueras feliz. —Dejó
escapar un suspiro sardónico, lleno de angustia—. Sin embargo, seguía
odiando a Darius y tus sesiones con él.
Arrugué las cejas.
—Pero dijo que lo habías contratado.
—Lo hice, pero luego el cabrón decidió que era tu amigo y que quería
estar a tu lado. Y enseñarte defensa personal.
—Pero eso es algo bueno. —Como no contestó, añadí—. ¿Verdad?
Su risita fue sombría.
—Lo es. Lo era. Estaba celoso sobre todo porque no era yo quien te
enseñaba todo eso. Él pudo pasar tiempo contigo mientras que a mí sólo me
dejaron observarte desde lejos.
Ambos habíamos pasado por mierda y sobrevivido.
—No podía dejar de pensar en ti —admití suavemente—. Lo intenté. De
verdad que lo intenté. Pero siempre venías a mí por la noche. Soñaba con
nuestro paseo en la noria. Con los farolillos flotantes y el deseo que pedí aquel
día.
—¿Cuál era tu deseo?
—Tenerte como mío para siempre —admití a través de una sonrisa—. Y
se hizo realidad. —En el instante en que las palabras salieron de mis labios,
los fuegos artificiales estallaron, sobresaltándonos a los dos—. Feliz Año
Nuevo, esposo.
—Ah, mi chica de canela. Feliz Año Nuevo. —Sus labios encontraron
los míos en un beso hambriento que hizo que mi corazón se desbordara de
emoción—. Tendremos muchos más juntos. Te lo prometo.
Le mordí suavemente el labio inferior.
—Te lo prometo. —Se bajó del sofá y se puso de rodillas mientras yo lo
miraba con los ojos muy abiertos, con los labios aún curvados en una
sonrisa—. Espero que no me lo propongas otra vez.
Subió sus manos lentamente por las piernas hasta llegar a las rodillas y
me las abrió. Nos miramos a los ojos, los fuegos artificiales proyectaban todos
los colores del arcoíris sobre sus rasgos oscuros.
—Voy a empezar nuestra nueva vida con una explosión —dijo. Luego
apretó la cara contra mi entrada con un gemido bajo—. Moriré por ti. Mataré
por ti. Quemaré el mundo por ti. Déjame probarte. —Su boca besó mi coño, el
fino material de mis bragas ya empapado—. Y nunca, jodidamente, me dejes.
—No te dejaré. Al menos no voluntariamente —juré. Y como vi su
pulsera, añadí—. No la he tirado, ¿sabes? —Me miró confuso, así que
aclaré—. La pulsera. No la he tirado.
Me dio un suave beso en la parte superior del muslo.
—No importaría, porque siempre serás mi otra mitad. Luz para mi
oscuridad. Respuesta a todas mis plegarias que no hice.
Luego deslizó el material por mis piernas desnudas, desechándolo sin
cuidado. El calor de su boca y su cuerpo borraron el pasado cuando su lengua
encontró mi centro.
Tal vez este era nuestro viaje escrito en las estrellas desde el principio.
Sólo teníamos que experimentar el dolor para llegar a nuestro final feliz.

Acurrucada en los brazos de Amon, me quedé despierta mientras mi


mente corría en cien direcciones distintas.
Sobre la vida en Filipinas. Sobre mi hermana y mis amigas. La abuela.
Papá.
Los últimos días mientras navegábamos en su yate “Canela” habían sido
los mejores de toda mi vida. Comimos. Nos reímos. Vimos películas.
Jugamos. Y mi favorito: tuvimos sexo. Mucho, mucho sexo.
La luna proyectaba luces y sombras por la habitación cuando me giré
para ver la cara dormida de Amon. Sus rasgos eran más suaves cuando
dormía, pero seguía viendo al niño.
Le pasé los dedos por el cabello, los diamantes de mi alianza de boda
brillaban incluso en la casi oscuridad, y se me estrujó el corazón.
Era mío.
Era como un sueño, pero también como volver a casa. Él era mi hogar,
como siempre lo había sido mi hermana. Phoenix. La preocupación se deslizó
a través de mí. ¿Por qué no había vuelto a llamar? ¿Papá la había obligado a
casarse con Dante en mi lugar? Tenía tantas preguntas y ninguna manera de
obtener respuestas.
¿Por qué nadie respondía a mis llamadas? ¿Tan mal la habíamos cagado?
—Te estás preocupando otra vez. —La voz profunda de Amon atrajo de
nuevo mi atención hacia él—. Todo el mundo en un radio de cien millas puede
oírte pensar demasiado.
—Menos mal que sólo nos rodea la vida marina —contesté, con las
comisuras de los labios levantadas—. Sigue molestándome y acabarás
nadando con los peces.
Soltó una risita ronca.
—¿Te das cuenta que tu esposo es uno de los hombres más poderosos del
mundo?
Me encogí de hombros con indiferencia, sintiéndome juguetona a pesar
de mis pensamientos en espiral.
—Podrías haberme engañado cuando ayer estabas de rodillas,
prometiendo morir por mí si te dejaba probarme una vez más.
Sonrió, y su efecto fue tan devastador que me dejó sin aliento. No me
extraña que perdiera mi corazón por él.
Sus nudillos rozaron mis mejillas, el sueño desapareciendo lentamente de
sus ojos.
—Touché, chica de canela. —Me rodeó el cuello con la mano y tiró de
mí para acercarme, apretándome un beso en la boca—. Buenos días, esposa.
—Buenos días, esposo.
Sus ojos se clavaron en los míos.
—Puede que sea mi palabra favorita.
—Me aseguraré de usarla siempre que quiera algo, entonces.
Me mordió el labio inferior, tirando de él con el suyo.
—No hace falta. Pide y recibirás.
—Ah, otra vez la promesa —bromeé—. ¿Y no hace falta probarlo?
Hizo una pausa, con un brillo travieso en los ojos.
—Una probadita de tu coño sería muy apreciado.
Puse los ojos en blanco, pero se me encendieron las mejillas al oír sus
sucias palabras. De algún modo, no creía que ese deseo por él fuera a remitir
nunca, ni siquiera cuando fuéramos viejos y frágiles.
Inclinó la barbilla hacia las ventanas.
—Es demasiado temprano. ¿Qué te mantiene despierta?
—Estoy nerviosa —admití—. Y preocupada.
—¿Por qué?
Me encogí de hombros.
—Por todo. Por nada. No lo sé. —Me acarició la mejilla—. No tengo mi
pasaporte —murmuré tontamente—. Es una tontería, pero me preocupa todo.
¿Por qué no nos llama nadie para felicitarnos por la boda? Me preocupa cruzar
la frontera. Mi familia. Por ti.
Frunció el ceño.
—¿Por mí?
Asentí.
—¿Y si Papá te mata cuando te vea? —Me senté y lo miré. Ya se habían
enterado que nos fugamos. Después de todo, Amon ni siquiera intentó
mantenerlo en secreto. Lo difundió por todas nuestras redes sociales e incluso
envió un mensaje de texto masivo. Muy sutil. Conociendo a mi familia,
probablemente nos estaban rastreando. Y luego estaba la Omertà. Mierda,
tantas incógnitas—. ¿Cómo vamos a decirle que casarme con Dante ni
siquiera era una opción porque soy su media hermana? ¿Lo que hará que se
pregunten por qué me casé contigo? ¿A menos que estés listo para revelarles
que no eres un Leone?
—Eso son muchas preocupaciones —convino él, sentándose—. Vayamos
paso a paso, empezando por acortar nuestro tiempo en el yate. —No creía que
pudiera querer más a este hombre—. Luego podemos trabajar en resolver todo
lo demás.
—¿Tienes un plan?
Sonrió.
—Lo tengo. No me gusta verte preocuparte tanto. —Siempre me había
preocupado demasiado. Y lo peor, la tripulación de Amon mantenía el yate
impecable, lo que me dejaba sin mi válvula de escape de la limpieza—.
Llevaremos mi helicóptero a tierra, y luego mi avión a Filipinas —continuó—.
Pero por ahora, guardemos los secretos de nuestros padres biológicos.
La mera idea de dejar que todo el mundo pensara que acababa de echar a
mi hermana a los lobos me estrujó el corazón. La quería; se suponía que debía
protegerla.
—No me entusiasma —admití—. Ya le he ocultado muchas cosas a
Phoenix, y no quiero guardar otro secreto.
—Sólo un ratito. —Me acarició la cara y continuó en voz baja—. Aún
tengo que reconciliarme con mi propio padre y necesito llegar al fondo de los
negocios de mi primo. Esto protegerá a nuestras familias. Una vez eliminado,
se lo diremos a todo el mundo.
Mis labios capturaron los suyos en un beso abrasador.
—Mientras nuestras familias estén a salvo. —Profundicé el beso con
todo el amor que aún no me había atrevido a expresar con palabras.
Puede que me hubiera roto el corazón, pero lo estaba reparando poco a
poco.
Amon

Viajamos en helicóptero a Chipre y me formé para que mi avión privado


nos recogiera allí. Desde allí, volamos a un pequeño aeropuerto privado en
Jolo, Filipinas.
La opresión en mi pecho se negaba a aliviarse. Algo iba mal. Muy mal.
Esta mierda estaba pasando en los bajos fondos. Demasiadas mujeres
estaban desapareciendo, todas ellas rubias. El idiota de mi primo Itsuki había
conectado con Sofia Volkov por el camino y contaba con ella para reforzar sus
negocios.
Era hora de acabar con él.
Todo estaba preparado. En cuanto tuviera su ubicación exacta, lo
encontraría y lo mataría.
Al igual que Reina, estaba preocupado por mi hermano y los miembros
de la Omertà. No había tenido noticias de Dante ni de nadie aparte de Hiroshi
desde el día en que secuestré a Reina. Mi mano derecha me comunicó que la
Omertà no se tomó la noticia a la ligera. Me habían apartado de todos sus
tratos hasta que volviera a Italia, donde me enfrentaría a todos ellos.
Bueno, a la mierda con eso. ¡Que se jodan! Mi esposa tendría su paz
primero. Hablaría con su familia y amigas. Luego yo trataría con ellos.
Por supuesto, ya que Hiroshi era capaz de llegar a mí, también lo era mi
madre porque siempre estaba con él. Ella no ocultó su decepción. Me culpó
por la angustia de Dante. Me culpó de avergonzar a nuestra familia.
Recordé la conversación que tuve con ella durante nuestro vuelo en algún
lugar sobre la India mientras Reina dormía inquieta a mi lado.
—Ella no es nadie. —La voz de mi madre subió de tono más de lo que
jamás la había oído—. La hija ilegítima.
Me tomé un segundo para aspirar aire antes de soltarlo. Acababa de
confirmar que sabía que Reina no era hija de Romero.
—¿Hace falta que te recuerde que para el mundo soy el hijo ilegítimo?
—Hay una gran diferencia. Tú no eres un bastardo y ella sí —chilló.
Gracias a Dios que ella no estaba aquí porque tendría un asesinato en mis
manos—. Estás tirando todo por la borda por ella.
—Puede que no signifique nada para ti, pero lo es todo para mí. —Si no
podía aceptarla, ya no tendríamos una relación. Tan simple como eso—.
Puedes tenernos a los dos en tu vida, o no tendrás a ninguno de los dos.
El grito ahogado de mi madre se oyó en la línea.
—¿Me abandonarías? ¿Por ella?
—No es tan dramático. —La frustración hervía en mi interior, pero la
contuve—. Es tu elección. Acéptala o nos pierdes a los dos.
El cuerpo de Reina se sacudió, su respiración se agitó mientras un
pequeño gemido salía de sus labios y aparté todos los pensamientos sobre mi
madre.
—Shhh. —La consolé, peinando mis dedos entre sus rizos. Sus ojos se
abrieron lentamente, pero su azul estaba en blanco, como si aún estuviera
perdida en sus sueños. O en una pesadilla—. Estás a salvo —murmuré.
Eso debió de tranquilizarla, porque cerró los ojos y su respiración volvió
lentamente a la normalidad.
La estreché contra mí, cubriéndola con una manta, y mis labios rozaron
su frente.
—Siempre te elegiré a ti, chica de canela.
No sabía cuál sería la elección de mi madre, pero no importaba. Ella
haría la suya como yo había hecho la mía. Además, no estaba dispuesto a
perdonar y olvidar. Aún me debía explicaciones, muchas.
En resumidas cuentas, nada de eso -la Yakuza, la Omertà, el poder, la
riqueza- me importaba. No necesitaba nada más que a ella. Como los
pulmones necesitaban aire. Como la luna a las estrellas. Como la Tierra
necesitaba al sol.
Luego estaba mi hermano, pero Dante volvería en sí. Estaba seguro de
ello. Él sabía por qué lo había hecho. Le envié todas las pruebas sobre la
paternidad de Reina y un mensaje explicándole que teníamos que hablar sobre
mi padre. Quería darle la noticia de quién era mi padre en persona. Ahora la
pelota estaba en su tejado.
Este puto silencio apestaba.

Dos horas más tarde, aterrizamos en Filipinas.


Reina y yo pasamos por la aduana. Hasta el momento, ni siquiera se
habían molestado en comprobar nuestros documentos. Con la mano de Reina
bien sujeta a la mía, salimos del edificio y nos encontramos con mi madre e
Hiroshi esperándonos.
—Mierda —murmuré en voz baja, mirando más allá de ellos para ver a
mi chófer mirándome con los ojos muy abiertos.
Sólo las personas más cercanas a mí sabían que tenía una casa en Joló,
Filipinas. Hiroshi y mi madre eran dos de ellos, y en ese momento me
arrepentí. Pero quién coño iba a pensar que me tenderían una emboscada así
en el aeropuerto.
—¿Qué estás haciendo aquí? —pregunté. Después de todo, sólo había
hablado con ellos hacía unas horas y ninguno de los dos había mencionado
que estuvieran en Joló. De haberlo sabido, habría desviado mi avión—.
¿Cómo sabías que estaríamos hoy aquí?
—He pirateado el centro de control de tu avión —respondió mi madre—.
No fue difícil averiguar el itinerario.
—La privacidad no significa nada para ti, ¿verdad?
—Musuko. —Mi madre chasqueó la lengua, con los ojos clavados en
Reina como si no pudiera soportar verla. Mi esposa no se acobardó, pero, se
diera cuenta o no, su agarre de mi mano se tensó. Era difícil que a nadie se le
escaparan las miradas de mamá—. Tenemos que hablar de... ella.
No había duda de a quién se refería. A juzgar por la forma en que la uña
de Reina se clavó en mi mano, ella también se dio cuenta.
—Madre. Hiroshi. —Madre se puso rígida ante mi tono—. Te presento a
mi esposa. Supongo que has venido hasta aquí para darle la bienvenida a
nuestra familia.
Mi madre se estremeció como si la hubiera golpeado. Hiroshi se lo tomó
mejor, la rodeó con el brazo y le acarició el hombro en señal de consuelo.
—Felicidades, Amon. —Los ojos de Hiroshi se desviaron hacia Reina e
incluso sonrió—. A los dos.
—Gracias —respondió Reina, con voz suave y pequeña.
—De Dante a Amon, eres una joven muy ocupada. —Quería estirar la
mano y retorcerle el cuello a mi madre. Comprendía que estuviera amargada
por haber perdido a Romero a manos de la madre de Reina, pero eso no era
culpa de Reina. Los pecados de sus padres eran suyos.
—¿Hay alguna razón para que estén los dos aquí? —pregunté en lugar de
arremeter como realmente quería—. No recuerdo haberlos invitado.
—Tengo noticias de la Yakuza —declaró Hiroshi. Le lancé una mirada
letal—. Tu primo está haciendo un movimiento y se enteró de tu puerto en
Indonesia. Está enviando un cargamento de... —Se interrumpió y sus ojos se
desviaron hacia Reina—. Es un producto que no tocas. Intenta socavarte y
asociarte con el negocio que la Omertà no aprueba.
—Suena como si estuviera tendiendo una trampa —dije sin gracia. A
Itsuki le habían crecido las pelotas en mi ausencia, sin duda debido a la
influencia de Sofia Volkov. El idiota estaba demasiado ciego para ver que ella
sólo lo estaba utilizando a él—. ¿Cuándo se supone que llegará el cargamento
al muelle?
—Mañana.
Mis ojos se desviaron hacia Reina. No quería dejarla tan pronto, pero
esto era importante, y cuanto antes eliminara a mi primo, antes estaría a salvo.
Todos lo estaríamos.
—Tengo que llevar a mi esposa a mi recinto donde estará a salvo, luego
volaré.
—Puedo ir contigo —se ofreció Hiroshi. Mi mirada se desvió hacia mi
madre—. Tu madre y yo nos quedamos en el hotel —añadió, como
anticipándose a mi protesta.
Menos mal.
—¿Seguro que su envío llega mañana?
—Sí.
—Parece imprudente, incluso para él —comenté. Hiroshi asintió—.
Aparte de eliminarme definitivamente, ¿conocemos sus planes?
Sacudió la cabeza.
—Ahora podría ser el momento perfecto para tomar el relevo —intervino
mi madre—. Todo por lo que ha trabajado está a nuestro alcance. No puedes
dejar que ella -ni nadie- se interponga en tu camino.
Reina se puso rígida a mi lado ante la falta de tacto de mi madre. Jesús,
¿siempre había sido así y yo me lo había perdido?
—Hablaré contigo mañana, madre.
—Amon, ¿podemos hablar? —Aferró sus perlas y sus ojos se clavaron en
el cuello de Reina, que llevaba el collar que una vez le había pertenecido.
—No, hoy no.
—Pero...
—He dicho que hoy no. Me llevo a mi esposa a casa. —Miró a Reina
como si mi rechazo fuera culpa suya.
Mi chófer, que casualmente esperaba detrás de Hiroshi y mi madre, nos
esperó y le hice un gesto para que abriera la puerta del pasajero y pudiéramos
largarnos de aquí. Insté a Reina a que subiera antes de seguirla. Esperé a que
el auto se pusiera en marcha para dirigirme a Reina.
—¿Estás bien?
Sus hombros se desplomaron.
—Tu madre me odia.
—No te odia —le aseguré—. Dale tiempo.
Se mordió el labio.
—¿Y si todos acaban odiándonos?
—Entonces será como dijimos: tú y yo contra el mundo. —Saqué mi
teléfono—. Probemos de nuevo con tu familia.
Ella suspiró.
—Ya lo he hecho. Varias veces. Mi servicio celular debe apestar. Sigue
sonando y sonando. Ni siquiera salta el buzón de voz.
Le pasé mi teléfono.
—Usa el mío. Prueba con tu hermana y tus amigas. Incluso con tu papá.
Mientras marcaba el primer número, miré detrás de mí, observando que
Hiroshi y mi madre estaban justo detrás de nosotros en su auto.
—Nada —murmuró—. He intentado llamar a la abuela y a papá.
—Prueba con tus amigas —le dije.
Cuando aterrizamos, intenté ponerme en contacto con mi hermano y con
cada uno de los miembros de la Omertà sin éxito. Esto no presagiaba nada
bueno, aunque no se lo diría a mi esposa. Ya estaba bastante estresada,
preocupada por su hermana y su familia.
—Intentaré llamar por FaceTime a Phoenix —dijo. El timbre siguió
sonando hasta que quedó claro que nadie iba a contestar.
—¿Le has mandado un mensaje?
Tragó fuerte, con la preocupación marcada en las líneas de su rostro.
—Sí, pero lo volveré a hacer ahora.
Siempre había seguido mis instintos, y en este preciso momento, se
arrastraban sobre mi piel como arañas. Me pedían a gritos que diera la vuelta
al auto y volviera a toda velocidad al yate.
Se me encendieron las luces de bengala.
Abrí la boca para ordenar precisamente eso cuando la primera bala
alcanzó nuestro auto. Era demasiado tarde. Agarré a Reina y empujé su cuerpo
contra el suelo.
—Al suelo —le ordené.
Sus ojos aterrorizados se encontraron con los míos mientras sacaba mi
pistola. Otra bala impactó en el parabrisas, atravesó la frente del conductor y
salió por el reposacabezas. Su cuerpo se desplomó hacia delante,
descontrolando el auto.
¿Por qué coño no estaban blindadas las ventanillas? Todos mis autos
estaban blindados. Mierda.
Más balas volaron por el aire, el sonido ensordecedor. Alguien abrió
fuego contra nosotros con una ametralladora cuando el auto por fin se detuvo.
El dolor estalló en mi pecho y los gritos de Reina ahogaron los disparos.
Fue a moverse.
—¡No, quédate agachada!
Mi visión se nubló y se llenó de una neblina roja. Ignorando el dolor,
salté del auto y me refugié detrás de la puerta.
Vi movimiento por el rabillo del ojo y giré la cabeza. Era el cabrón de la
ametralladora, apuntando a la puerta trasera del auto.
Le daría a Reina desde ese ángulo.
Sin pensarlo, salí corriendo lejos de ella. Volaron más balas mientras
intentaba encontrar un ángulo mejor y derribar al cabrón.
Y entonces el suelo tembló.
Reina

—¡Amón! —grité, con la voz en carne viva.


Toda la escena se movía a cámara lenta, pero mi cerebro aún no era
capaz de procesarla. ¿Por qué Amon huía de mí en dirección a las balas?
Me arrastré fuera del auto justo cuando empezaban a volar más balas, una
de las cuales me rozó el hombro. El dolor estalló en mi piel, pero entonces el
suelo tembló y me olvidé por completo de mi dolor.
El humo sofocó el aire y me quemó los ojos mientras buscaba a Amon.
Cuando lo vi, mi corazón casi se detuvo por completo.
Vi cómo su cuerpo caía al suelo. Mis miembros temblaban. Mi mente se
negaba a procesar los acontecimientos. No podían dispararle. ¿Lo mató la
explosión?
Esto tenía que ser una pesadilla. Tenía que despertarme. Por favor, Dios,
que esto sea un sueño. Un sueño realmente malo.
Pero el rugido en mis oídos era real.
Esto no era una pesadilla. Estaba ocurriendo de verdad.
Actué por instinto y me tiré al suelo mientras las balas seguían volando.
Empecé a arrastrarme hasta que los ojos de Amon me encontraron en medio
del caos.
—No te muevas —me dijo.
Respiré hondo y clavé las uñas en la grava. Gritos, explosiones, alaridos.
Todo llenaba el aire mientras mantenía los ojos fijos en mi esposo.
El corazón me latía con fuerza en los oídos.
—No te muevas. —Vi cómo su boca formaba las palabras y se me escapó
un sollozo. Estaba tan cerca, si tan solo pudiera alcanzarlo. Esto no podía ser
el final. Nuestra historia apenas había empezado.
—Ya voy —le respondí.
Él negó con la cabeza, pero yo me negué a quedarme quieta. Tenía que
llegar hasta él. Mi respiración se agitó. Mis rodillas rozaban la grava mientras
me arrastraba hacia él.
Se oían muchos gritos en varios idiomas, pero yo estaba demasiado
ensimismada para comprenderlos. Sólo tenía que llegar hasta mi esposo.
Las rodillas me ardían, las piedras me cortaban la carne con cada
movimiento. Sobre mi piel se acumulaba un líquido caliente procedente del
lugar donde me había alcanzado la bala.
Tardé demasiado en llegar hasta él. Su cabeza cayó hacia atrás sobre el
pavimento y vi cómo se le cerraban los ojos. Su cuerpo estaba torcido y la
sangre empapaba su camiseta blanca. Las náuseas se agitaron en mi estómago
mientras la bilis subía por mi garganta, amenazando con derramarse.
Por favor, no te mueras. Por favor, no te mueras. Podía soportar
cualquier cosa, pero no aquello.
—Amon —grité frenéticamente, ignorando el dolor que sentía al intentar
llegar hasta él.
Recorté lentamente la distancia que nos separaba. La parte delantera de
su camisa estaba empapada, la sangre pegajosa contra mis dedos mientras
recorrían su pecho, buscando la herida.
Oh, Dios, no. Por favor, no.
Me incliné y acerqué mi mejilla a su boca. Cada segundo que esperaba
sentir su aliento en mi piel me parecía una vida entera, con el corazón
latiéndome dolorosamente en el pecho.
¡Allí! Justo ahí.
Estaba respirando.
Me temblaban las manos al levantar la camisa de Amon y ver el enorme
corte que le cruzaba el pecho. No necesitaba que un médico me dijera que era
grave. Tenía que ir al hospital.
Agarré el dobladillo de mi vestido, lo rasgué y lo apreté contra la herida.
Miré frenéticamente a mi alrededor, esperando que Hiroshi o alguno de
los hombres de Amon estuvieran de camino.
—¡Socorro!
El sabor a cobre y sal me llenó la boca y me di cuenta que me había roto
la piel del labio.
—¿Por qué gritas, chica de canela? —Se me escapó una risa ahogada a
pesar que el corazón me oprimía dolorosamente el pecho. Cuando me encontré
con sus ojos, mi corazón se rompió en pedazos. Estaban apagados, su rostro
palidecía con cada segundo que pasaba aquí tumbado.
Acerqué mi frente a la suya.
—Así que no puedes ignorarme —murmuré, apretando mis labios contra
los suyos fríos. La idea que muriera me oprimía la garganta. No podía
perderlo como perdí a mi madre. Levantó lentamente la mano, el esfuerzo le
costó energía que yo sabía que no tenía—. No te muevas. Te llevaremos al
hospital.
Dejó escapar una pesada exhalación.
—No hay tiempo. —Me moví, ignorándolo—. Tengo que decirte esto,
por si no...
Le puse el dedo en los labios.
—No lo digas. Mierda no te atrevas a decirlo.
—Me he pasado toda una vida viviendo por ti —dijo, ignorando mi
exigencia—. Cada aliento ha sido por ti. —Tragué fuerte. ¿Por qué sus
palabras sonaban a despedida?—. Siempre has sido tú, chica de canela. Te
amo.
Un sollozo ahogado me sofocó.
—No. No te atrevas a morirte —dije, con la voz apenas audible por lo
mucho que me apretaba la garganta. Mi mente gritaba mientras mi corazón se
retorcía de pánico. Jadeaba, luchando por respirar.
—Mientras muera en tus brazos, moriré feliz.
Sacudí la cabeza, con las mejillas húmedas de lágrimas.
—Todavía me debes una luna de miel. —Parpadeó, casi como
confundido, y sonreí débilmente—. Lo añadí a mi lista de deseos justo
después de casarnos en Venecia.
Se estremeció al sentir la presión que yo ejercía sobre su herida.
—Entonces, luna de miel.
Su respiración agitada me partió el pecho por la mitad, pero antes que
pudiera pensar en ello, sonó una explosión en el aire.
Un grito de “bomba” se oyó en medio de la conmoción. Me quedé
paralizada y mi mente se llenó de recuerdos a la velocidad del rayo. El día en
que vi por primera vez al chico que dominaría mi mundo. La gente a la que
quería: mi hermana, la abuela, papá, mis amigas e incluso el loco de Dante.
Los ojos de Amon buscaron los míos y vi en ellos un millón de versiones
diferentes de nuestro futuro. Entrelacé mis dedos con los suyos y le di un
apretón tranquilizador. Esto no puede ser el fin.
A lo lejos, una voz gritó:
—¡Bajen la cabeza, cabrones! Voy a recurrir a medidas drásticas.
Ese fue...
—¡Dante! —susurramos los dos. ¿Nos atacó?
No hubo tiempo de contemplar la respuesta antes que el cuerpo
ensangrentado de Amon cubriera el mío. Y entonces...
¡Bum!
Hada Anjana

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