Documentos de Académico
Documentos de Profesional
Documentos de Cultura
Unforgiving Queen - Eva Winners
Unforgiving Queen - Eva Winners
¡Disfruta la Lectura!
Nota del autor...........................................................................................................................6
Sinopsis ....................................................................................................................................8
Prólogo...................................................................................................................................10
1 .............................................................................................................................................14
2 .............................................................................................................................................19
3 .............................................................................................................................................28
4 .............................................................................................................................................35
5 .............................................................................................................................................42
6 .............................................................................................................................................49
7 .............................................................................................................................................55
8 .............................................................................................................................................61
9 .............................................................................................................................................70
10 ...........................................................................................................................................76
11 ...........................................................................................................................................90
12 ...........................................................................................................................................98
13 .........................................................................................................................................108
14 .........................................................................................................................................114
15 .........................................................................................................................................119
16 .........................................................................................................................................129
17 .........................................................................................................................................136
18 .........................................................................................................................................143
19 .........................................................................................................................................149
20 .........................................................................................................................................158
21 .........................................................................................................................................164
22 .........................................................................................................................................176
23 .........................................................................................................................................183
24 .........................................................................................................................................189
25 .........................................................................................................................................193
26 .........................................................................................................................................200
27 .........................................................................................................................................209
28 .........................................................................................................................................212
29 .........................................................................................................................................219
30 .........................................................................................................................................227
31 .........................................................................................................................................235
32 .........................................................................................................................................243
33 .........................................................................................................................................249
34 .........................................................................................................................................256
35 .........................................................................................................................................261
36 .........................................................................................................................................270
37 .........................................................................................................................................280
38 .........................................................................................................................................288
39 .........................................................................................................................................292
40 .........................................................................................................................................302
41 .........................................................................................................................................307
42 .........................................................................................................................................314
43 .........................................................................................................................................321
44 .........................................................................................................................................328
45 .........................................................................................................................................338
46 .........................................................................................................................................341
47 .........................................................................................................................................347
48 .........................................................................................................................................357
49 .........................................................................................................................................363
50 .........................................................................................................................................372
51 .........................................................................................................................................379
Este Libro Llega A Ti En Español Gracias A.......................................................................383
Hola Lectores,
Tengan en cuenta que este libro contiene algunos elementos oscuros y
escenas perturbadoras. Proceda con precaución. No es para los débiles de
corazón.
Es importante saber que este libro NO puede leerse solo. Es parte de una
trilogía y hay que leer los tres libros para entender la trama. Tenga en cuenta
que hay temas oscuros.
Enamorarse es como sostener una vela.
Al principio ilumina el mundo que te rodea.
Luego empieza a derretirse
y te hace daño. Finalmente se apaga
y todo es más oscuro que nunca
y lo único que te queda es... ¡LA QUEMADURA!
Syed Arshad
Un beso inofensivo dio lugar a un cuento de hadas. O eso creía yo. Pero a
diferencia de los cuentos de hadas, el mío no terminó con un vestido de novia
y rosas.
Mi cuento de hadas se convirtió en desamor. Pintado de dolor y sellado
con lágrimas.
Casi me cuesta la vida. Y a mi familia.
Él siguió adelante como si nada hubiera pasado, mientras que a mí me
tocó recoger los pedazos.
Ahora él ha vuelto, y me quiere.
Para él, soy un peón para ser utilizado. Una ventaja. Pero ya no soy suya.
Soy la prometida de su hermano.
Atrapada entre dos hermanos, el tira y afloja es insoportable. Uno me
quiere, el otro me necesita. Pero los hermanos Leone aprenderán que esta
reina no será un peón.
Para mí, ambos son hombres merecedores de dolor y veneno.
Mi familia cree que aceptaré mi destino. Bueno, planeo luchar contra
ello.
Empezamos como dos niños,
hambrientos de amor y afecto.
Nunca fuimos extraños.
No hasta el final.
Eva Winners
Amon, doce años
Hubo algunos momentos en las últimas semanas en los que pensé que la
muerte era mejor que seguir viva. Me habría ahorrado el dolor y las lágrimas
nocturnas.
En la muerte habría encontrado la paz.
En lugar de eso, me senté y me quedé mirando el paisaje gris que se
extendía durante kilómetros a las afueras del castillo de Glasgow. A una hora
de Londres, el campo te hacía creer que estabas a cientos de kilómetros de la
ciudad y la civilización.
Era Acción de Gracias y la abuela decidió que lo celebraríamos en
Cambridge, la ciudad natal de su esposo. La finca era inmensa y tenía
habitaciones suficientes para alojar tanto a nuestras familias como a nuestras
amigas. Por supuesto, en Inglaterra no celebraban Acción de Gracias, pero
teniendo en cuenta que la nieta del duque de Glasgow había nacido en Estados
Unidos y seguía las costumbres, era una novedad para toda la familia.
Vi a Livy y a su marido jugar con los trillizos: Lily, Lena y Liam
Caldwell. Una vida normal. Eso era lo que parecía que tenían. El corazón me
dio un vuelco. Hacía tanto tiempo que nuestra familia no era normal...
Suponiendo que alguna vez lo hubiéramos sido.
Mi mente divagó y un recuerdo olvidado se filtró sin permiso.
Un fuerte estruendo sonó a lo lejos.
Levanté la vista del castillo de Lego que mi hermana y yo estábamos
construyendo.
—¿Qué ha sido eso? —hice las señas, y entonces recordé que ella no
podía oír.
Se encogió de hombros.
Estaba volviendo a nuestros Legos cuando oí otro fuerte estruendo,
seguido de gritos. Me levanté de un salto, corrí a la ventana del salón y me
asomé.
Había cinco hombres ahí fuera. Con pistolas.
Volví corriendo al lugar donde Phoenix estaba sentada en el suelo,
mirándome con cara de confusión.
—Tenemos que encontrar a mamá.
Me quedé haciendo señas, preocupada que alguien pudiera oírme fuera.
Justo cuando estaba a punto de ponerla en pie, Mamá y Papá irrumpieron en
la habitación.
—Ustedes dos, dense prisa —me apremió Papá—. Irán con su madre.
No hizo ninguna seña, dejando que Phoenix buscara pistas en mi cara.
Traduje rápidamente y luego lo seguí hacia la chimenea, donde estaba
palmeando los lados de piedra. Mamá estaba pálida como un fantasma, sus
dedos temblaban mientras me apartaba los rizos de la cara.
—Todo irá bien —dijo papá por encima del hombro, pero no parecía
muy seguro.
—¿Cómo puedes decir eso? —siseó mamá, con la cara tensa—. Esto no
es para lo que firmé. Esta no es una vida para mis hijas.
La chimenea se movió y apareció un agujero oscuro. Me quedé helada.
No me gustaban los espacios estrechos.
—Entren ahí —ordenó—. Hablaremos de ello más tarde.
Papá me agarró del brazo y me empujó dentro. Chillé de dolor al caer de
rodillas, arrastrándome hasta el rincón y rodeándome las piernas con los
brazos. Mi corazón era como un colibrí, lastimando mi pequeño pecho.
¡Bang!
Unas voces extrañas entraron, provocando el frenesí de Papá. Empujó a
Phoenix, que temblaba como una hoja, y la envolví en mis brazos,
aferrándola, no sabía si para darle fuerza o para consolarla.
Levanté la vista y vi a Papá sosteniendo algo brillante y negro -una
pistola, me di cuenta- con los ojos entrecerrados en Mamá.
—Amor, tienes que entrar ahí. —Los rizos de Mamá se agitaron
salvajemente mientras sacudía la cabeza. A ella también le aterrorizaban los
espacios pequeños—. No pasará nada. Sólo unos minutos.
—Tomaso, no. —Su voz era un gemido, pero no pareció disuadirle—.
Juro por Dios que te dejaré si haces esto.
—¿Preferirías morir? ¿Costarles la vida a nuestras hijas?
—No pueden matarnos en nuestra propia casa.
—Prefiero no correr el riesgo y que me demuestren lo contrario.
La agarró del codo y la obligó a entrar. Observaba la escena con los
ojos muy abiertos. Ella luchó contra él, pero él era más fuerte. Entonces ella
estaba en la oscuridad con nosotras. Antes que pudiera protestar, papá cerró
la puerta.
Los pequeños puños de Mamá golpearon el ladrillo rojo.
—Tomaso. —Su ira vibró en el pequeño espacio—. Maldita sea, Tomaso.
Abre...
Los suaves gemidos de Phoenix llenaron el aire y me anclaron.
—Está bien, mamá —susurré. Forcé la mano para alcanzarla y darle
unas palmaditas en la espalda, como ella siempre me calmaba cuando tenía
pesadillas—. Papá es más fuerte que todos los hombres malos.
—Ojalá —murmuró—. No dejaré que les pase nada.
Envueltas en la oscuridad, las tres nos acurrucamos juntas. Mis oídos
rugían con los latidos de mi corazón. No podía hacer señas, el espacio era
demasiado pequeño, y demasiado oscuro, así que me limité a estrechar a
Phoenix contra mí.
Permanecimos en silencio durante un rato, salvo por el sonido de
nuestras respiraciones entrecortadas, cuando las voces se acercaron y
volvieron a sonar disparos. Mi cuerpo se estremeció con más fuerza y los
gritos burbujeaban en mi garganta. Aterrorizada por la idea de ser
descubierta, me llevé la mano a la boca. Más gritos.
Bang. Bang. Bang. Más disparos.
Una fuerte risita me sacó de mis recuerdos y me devolvió a la realidad.
Parpadeé para alejar las imágenes de la oscuridad y la sensación que se
había apoderado de mi garganta. Tal vez las cosas habían ido mal incluso
antes que mamá muriera. Habría tenido sentido. Si Phoenix o yo no éramos de
Papá, significaba que Mamá había buscado la felicidad en algún sitio -o en
alguien-.
No lo sabía. Ya no estaba segura de nada.
Ahuyentando el confuso recuerdo, me centré en la familia que tenía
delante. Había tantas cosas por las que estar agradecida.
Estar viva. Tener una hermana increíble. Una familia. Las mejores
amigas. Sin embargo, no podía reunir ni una pizca de buena voluntad o
espíritu navideño.
Me froté el pecho mientras mi mente se llenaba de recuerdos diferentes,
esta vez del chico al que amaba demasiado. O quizás no lo suficiente. Todo lo
que sabía era que me había dejado vacía.
Mis noches estaban llenas de dudas y remordimientos, desesperada por
revivir momentos felices sólo para acabar en este mismo punto exacto:
mirando a la nada, deseando poder desaparecer.
Golpeé el muslo con los dedos, la inquietud me picaba en la piel. Si me
movía, alguien se abalanzaría sobre mí y me asfixiaría.
Se me erizó el vello de la nuca, consciente de una presencia cercana. No
me moví, esperando a que quien fuera dijera algo. O preferiblemente nada.
Mis manos retorcieron los colgantes que pendían de mi cadena de
platino. Debería deshacerme del que me regaló Amon, pero cada vez que iba a
quitármelo, me veía incapaz. Tal vez era masoquista, y éste era mi castigo.
—Reina. —La voz de Papá era baja, suave. Casi como si pensara que un
tono más alto podría destruirme.
Ojalá.
Deslizando el collar bajo mi camisa, me giré para verlo moverse hacia la
silla vacía.
Se sentó, con movimientos casi robóticos. Su cabello, habitualmente
inmaculado, estaba revuelto y tenía la mandíbula apretada. Tenía los ojos
hundidos, agotados -más que nunca-, y supuse que no se debía sólo a sus
negocios delictivos. Había envejecido mucho en los últimos meses.
Las ollas y los cubiertos tintineaban, las charlas y las risas empapaban el
ambiente y el ruido de los pasos y los juguetes de los trillizos componían la
banda sonora habitual de Acción de Gracias. Pero nada parecía lo mismo,
porque yo no era la misma.
—Reina. —Parpadeé y lo encontré mirándome fijamente.
—Lo siento, papá —murmuré—. Estaba distraída.
Me observaba con una paciencia a la que no estaba acostumbrada. No
desde que murió mamá.
—¿Quieres contarme qué pasó?
Me encogí de hombros.
—Un accidente de auto.
Una mirada distante cruzó sus rasgos.
—Pero hay algo más, ¿no?
Por la forma en que me miraba, temí que tal vez el médico se hubiera
saltado las normas de confidencialidad médico-paciente y se lo hubiera
contado, pero eso probablemente lo habría puesto furioso. Me envolví en mis
brazos, el frío penetrando en mi corazón.
—¿Qué quieres decir?
—Ha sido demasiado —dijo, frunciendo los labios—. Desde que tu
madre murió...
Se le quebró la voz, como siempre que hablaba de ella.
—Estoy bien —mentí. Quizás si lo repetía una y otra vez, al final lo
estaría—. No te preocupes. Los moretones casi han desaparecido y pronto me
quitarán la escayola.
Me dolía el corazón, pero no creía que eso tuviera remedio.
—Tus profesores se pusieron en contacto conmigo —continuó, y yo
sabía lo que venía—. Has faltado a muchas clases este semestre. —Eso era un
eufemismo. Había estado tan mal del corazón que apenas podía levantarme de
la cama. El accidente no ayudó precisamente—. Hablé con tus profesores. Te
dejarán ponerte al día con las tareas, incluso te dejarán hacerlas desde casa
mientras te recuperas. Te quedarás con la abuela hasta después de las
vacaciones y luego volverás a París.
Agradecía el apoyo de mi familia y amigas, pero necesitaba tiempo.
Espacio. No podía respirar, ni en París ni aquí.
—¿No podría volver a Malibú? —pregunté, retorciendo los dedos.
—No. Es demasiado peligroso.
Suspiré y bajé los hombros.
—De acuerdo. Pero convence a la abuela para que me deje quedarme en
el ala opuesta, lejos de todos los demás. —Era lo más cerca que estaría de
conseguir algo de espacio. Me miró con la preocupación dibujada en el rostro.
Tenía la piel amarillenta y las mejillas demacradas—. Papá, ¿te encuentras
bien?
Extendió su mano grande y arrugada y me acarició suavemente la
mejilla.
—Te pareces tanto a tu madre. —Luego me sorprendió inclinándose y
dándome un beso en la mejilla—. Concéntrate en curarte. Por mí y por tu
hermana. Cuando te sientas mejor, tú y yo tenemos que hablar.
No se me escapó que no respondió a mi pregunta. No. En. Absoluto.
Reina
El día de Navidad.
El día en que los deseos se hicieron realidad. Todos menos el mío.
Había pasado un mes desde que la vi. Un mes en el que apenas había
dormido. Cuando no estaba cazando a los miembros del cártel brasileño,
entraba y salía a trompicones de una borrachera. Eran mis únicos sospechosos,
así que buscaba sin descanso. A los que no mataba, conseguía expulsarlos por
completo de Europa y Norteamérica.
No estaría satisfecho hasta que cada uno de ellos estuviera muerto. Pero
en el fondo sabía que ni siquiera sus muertes serían suficientes. Nada sería
suficiente.
La caza de los miembros del cártel de Cortes y las consiguientes sesiones
de tortura se convirtieron en mi único pasatiempo. Indagar en el pasado de
Romero con mi madre pasó a un segundo plano. De algún modo, parecía que
nada bueno salía de aquel final, así que me centré en la mierda que podía
destruir, y esa era la de aquellos que habían hecho daño a Reina.
Cuando se trataba de mi madre, ya nada tenía sentido. Por un lado, su
deseo de hacerse con el documento en posesión de Romero contradecía su
deseo de mantener en secreto su conexión con él. No tenía sentido desenterrar
el documento entre Ojīsan y Romero ahora que sabía quién era mi verdadero
padre y lo manteníamos en secreto. Ya no importaba lo que Ojīsan y Romero
acordaran porque el secreto moriría con nosotros. Así que dejé de buscarlo,
aunque Dante no lo había hecho.
Me lavé las manos del puto drama familiar y me revolqué en pura manía
en mi búsqueda de castigo. Excepto que no podía castigar a los dos principales
orquestadores de mi destino. Mi propia madre y el padre de Reina.
Mi única solución al final del día era el alcohol.
Me habían quitado la única luz de mi vida. El mundo estaba al revés y
ninguna cantidad de licor o tiempo parecía enderezarlo para mí.
Mierda.
Habían pasado meses desde que mi madre me dio la noticia y yo seguía
luchando con la verdad. Las emociones eran una puta pesadilla. Las apagaba,
las extinguía, pero los recuerdos se negaban a marcharse.
Mi ático en París se convirtió en mi tumba. Mi prisión personal. Cada
rincón estaba lleno de su presencia y su luz. Algunos días, su olor permanecía
en el aire, burlándose de mí. En las raras ocasiones en que el sueño me
encontraba, soñaba con ella.
Sus suaves brazos me envolvían. El aroma de la canela y la paz. La
suavidad de sus rizos sobre mi pecho.
Quería abrir los ojos y devolverle el abrazo. Sentirla contra mí. Pero
incluso dormido, sabía que si me despertaba, ella desaparecería. Así que me
quedaba quieto, aferrado al fantasma cuyo cálido tacto hacía que mereciera la
pena vivir.
No quería despertarme en un mundo en el que ella no formara parte de
mi vida.
Me aterrorizaba pensar que me quedaban años de esta mierda de vida por
delante.
Un golpe en la puerta llegó a mis oídos. Lo ignoré. No estaba de humor
para recibir visitas -navideñas o no-.
Bang. Bang. Bang.
—Amon, sabemos que estás ahí. —Mierda, era la última persona en este
planeta que quería ver—. Ahora abre la puta puerta.
No me moví.
Oí el chasquido de una cerradura y la puerta se abrió.
Levanté la vista y me encontré con mi madre, mi hermano y mi padre de
pie frente a mí. Tres sombras oscurecieron mi mundo. No me moví, sentado
en mi sillón con un vaso de whisky, mirando en dirección a su apartamento.
Aunque sabía que no estaba allí. Aún no había vuelto a París.
—¿Por qué estás tan triste? —Padre frunció el ceño. Había empezado a
cuidar su tono con Dante y conmigo, sabiendo que ya no tenía todo el poder—
. Ya que te niegas a aparecer por Navidad en casa de tus padres, decidimos
colarnos en tu fiesta.
—Colarnos. —Me llevé el vaso a la boca y bebí un sorbo.
—Musuko, siempre pasamos la Navidad juntos.
Me encogí de hombros. Nunca era un asunto alegre. Papá nos hacía
regalos y luego nos los quitaba. O nos enseñaba alguna estúpida lección que
nunca tenía sentido pero que nos dejaba cicatrices en el cuerpo.
—¿De donde viene esa sangre, Amon? —La voz de Dante me hizo mirar
mi camisa. Debí de olvidar limpiarme cuando llegué a casa anoche.
Me levanté y los esquivé a todos, pero antes de llegar a mi dormitorio, mi
madre me bloqueó el paso. Tenía los ojos más oscuros que nunca. Llevaba ese
maldito kimono rosa, y sólo servía para recordarme lo que me había quitado.
Ese color pertenecía a Reina y sólo a Reina. Ya no soportaba mirar a nadie
vestido de rosa.
Ahora no. Todavía no.
—¿Qué pasa?
Le tembló el labio y supe que estaba siendo un imbécil. Pero no podía
parar.
—¿Cuándo fue la última vez que dormiste?
—Es difícil dormir cuando tengo invitados no deseados.
Suspiró, echando una mirada por encima del hombro.
—Musuko...
—Por favor, no.
No había nada que pudiera decir que arreglara esto. Mi motivación y mis
objetivos se habían esfumado. Todo lo que podía ver era mi sombrío futuro.
Peor aún, ese futuro me importaba una mierda.
Ella suspiró.
—Date una ducha y ponte ropa limpia. Ya viene el personal, vamos a
preparar tu lugar.
La esquivé y cerré la puerta tras de mí, sin molestarme en contestar.
Por supuesto, cuando salí de la ducha, con la toalla enrollada en la
cintura, encontré a Dante sentado en una silla, con el tobillo cruzado sobre la
rodilla.
—¡Ahí está! —dijo con la mano en el reposabrazos. Contrariamente a su
postura despreocupada, había un brillo duro en sus ojos.
Apreté la mandíbula. Hoy no estaba de humor para sus estupideces.
—Lárgate de mí jodida habitación.
—No.
Lo ignoré y me vestí. El día de Navidad no parecía un buen momento
para pegarle a mi hermano.
—¿Cuánto tiempo piensas enfurruñarte?
Entrecerré los ojos.
—¿Hay algo que quieras decir? Si es así, escúpelo de una puta vez.
Sus ojos se suavizaron, y me di cuenta que estaba equivocado. Ni
siquiera sabía la verdad sobre Reina y yo, ni que mi padre era el imbécil de
Romero. La furia me recorrió la espina dorsal. Incluso después de todos estos
meses, sólo de pensar en Romero me daban ganas de rabiar.
Desde pequeño, siempre intenté cuidar y proteger a mi hermano. Ahora
parecía que nuestros papeles se habían invertido. Yo miraba la versión de él
que parecía haber madurado mientras que yo... yo había descendido a la
locura.
—Te conozco de toda la vida, sé cuando estás enfadado. Lo que me
preocupa es que nunca te había visto tan alterado. —Su voz era demasiado
suave para mi gusto. Mi hermano era el imprudente, el que perdía los estribos
en sus momentos de furia. Yo normalmente mantenía la cabeza fría y mis
emociones controladas. Hasta ahora, aparentemente. Sólo hacía falta una chica
para derribar mi autocontrol—. Recuerdo que cuando éramos jóvenes, te
negabas a dejar que nada ni nadie te doblegara. Terco como un hijo de puta.
Pero ahora... desde que te involucraste con ella, estoy viendo partes de ti
desaparecer, y no sé qué hacer con ello.
Padre solía decidir al azar cuándo era la hora de sus “lecciones”. Dante
las odiaba, y cada vez que se enteraba, quería correr y esconderse con la
esperanza de salvarse. Se aseguraba de venir a buscarme y arrastrarme con él
también. Pensaba que era porque le daba miedo meterse solo en líos, pero
ahora me daba cuenta que me protegía tanto como yo a él.
Pero había un gran defecto en su protección hacia mí.
No quedaba nada de mí que salvar. No podía respirar sin ella. Yo no
existía sin ella, ella era mi principio, mi medio y mi fin.
—Si hay un punto, probablemente deberías llegar a él rápido.
Soltó un suspiro.
—No sé qué pasó, pero no puedes convertirte en esto. —Me levantó la
barbilla—. Sea lo que sea esto. Te va a destruir si no lo dejas ir. Esta racha de
violencia no te ayudará.
—Parece que te está ayudando —dije, refiriéndome a su necesidad de
torturar criminales para liberar su frustración contenida.
—Algo te afectó, peor que cualquier tortura por la que hayas pasado.
Cualquier traición de tu maldito primo. Pero si no dejaste que nada de eso te
jodiera, tampoco puedes dejar que nada más te joda la cabeza.
—Bonita sesión de terapia —dije.
—Ordena tu mierda, Amon. Tenías un objetivo. Nosotros tenemos un
objetivo. Concentrémonos en eso.
Mi hermano no se equivocaba.
—¿Dante? —Me dirigí fuera de mi habitación, mi mano apenas
alcanzando el pomo de la puerta.
—¿Sí?
—La próxima vez que entres en mi apartamento, te romperé los dedos.
Pero tenía razón, yo... nosotros... necesitábamos volver a construir
nuestro imperio.
Reina
Nochevieja.
Cinco días después, las palabras de la abuela y papá parecían un recuerdo
lejano, pero persistían en los rincones de mi mente.
Debieron de impresionarme más de lo que estaba dispuesta a admitir,
porque cuando Phoenix y las chicas decidieron salir de fiesta, se me puso la
piel de gallina y la respiración se me hizo más pesada. Las manchas que
nadaban en mi visión fueron mi confirmación final.
Tuve que encerrarme en el baño de nuestro apartamento y recurrir a
ejercicios de respiración y meditación hasta que conseguí salir de allí.
—Reina, ¿estás bien? —La voz de Isla atravesó la puerta cerrada.
Abrí la boca para contestar, pero no salió nada. La inoportuna ansiedad
me había dejado sin habla. Literalmente. Me encontré luchando contra el
pánico, respirando hondo, conteniendo la respiración y exhalando lentamente.
Le prometí a la abuela que no preocuparía a Phoenix. Le prometí a la
abuela que mantendría la calma. No podía estropearlo en mi primera semana
de vuelta.
Respira, Reina.
Mis ojos se posaron en el mostrador, buscando algo en lo que
concentrarme. Cualquier cosa. Abrí un cajón y enrosqué los dedos alrededor
de una cuchilla de afeitar nueva. Era como si me viera a mí misma retirando la
funda de plástico, totalmente desconectada del presente.
Una parte de mí se horrorizó. La otra parte, la parte equivocada, ansiaba
el dolor. Había cambiado desde que Amon me rompió el corazón. Lenta pero
segura. La oscuridad me asfixiaba, ansiaba el dolor para liberar ese dolor
abrumador que llevaba dentro.
Me deslicé por el suelo de baldosas y me subí los holgados pantalones
del pijama hasta la parte superior de los muslos, con las cicatrices mirándome
acusadoramente. Presioné la hoja contra mi muslo hasta que una gota de
carmesí apareció sobre mi piel lechosa. Otro empujón y solté un siseo ante la
mordedura afilada de la hoja. El dolor físico coincidió con el que sentía en el
pecho, hasta que el dolor físico abrumó al que persistía en mi interior. La
presión en el pecho se disipó y mis inhalaciones se hicieron más fáciles con
cada movimiento de la hoja.
Bang. Bang. Bang.
Me estremecí.
—Reina, si no contestas, te juro que derribo la puerta.
Me puse en pie, tiré de la cadena y me giré hacia el lavabo.
—Dame un segundo.
Enjuagué la cuchilla, abrí un cajón y la metí en el pequeño
compartimento donde las escondía. Me limpié la sangre del muslo y encontré
una tirita en otro cajón, luego me bajé la pernera del pantalón del pijama para
tapármelo.
—Reina, todas tenemos que prepararnos para la fiesta —dijo Athena en
voz baja—. Nosotras también queremos estar guapas.
Abrí la puerta y me encontré cara a cara con las cuatro.
—¿Estás bien? —dijo Phoenix en señas—. Me estás preocupando.
—Pensé que te estabas preparando —refunfuñó Raven—. Llevas aquí
una hora.
¿Lo había hecho? Me temblaban las piernas. El ardor de mi carne era un
nuevo recordatorio de lo jodida que me había vuelto. Pero a pesar de todo,
forcé una sonrisa alegre en mi cara. Era más fácil esconderse detrás de ella.
—Umm, yo no voy —dije, estirando los brazos con un bostezo—. Estoy
demasiado cansada.
—Pero...
—Pero deberían ir todas —corté a Raven—. Sólo prométanme que
permanecerán juntas y estarán a salvo.
—Yo puedo quedarme —ofreció Phoenix.
Le dirigí mi mirada más severa.
—No necesito una niñera.
—Estamos preocupadas por ti —murmuró Athena.
Puse los ojos en blanco, ignorando la opresión que sentía en el pecho.
—No pueden estar conmigo las veinticuatro horas del día. Además,
estaré aquí cuando vuelvas. Vete a la fiesta y pásalo bien. Si sigues
asfixiándome, tendré que buscarme un estudio para separarme de ti. —Le di
un codazo a Phoenix, mis ojos se suavizaron. Ya había oscurecido bastantes
fiestas en los últimos meses; se merecían una noche de fiesta.
Logré que las chicas se fueran y por fin tuve el apartamento para mí sola.
La inquietud me picaba bajo la piel, así que empecé a fregar y limpiar. Incluso
a reordenar los muebles.
—Para que el año nuevo empiece bien —gruñí mientras empujaba el sofá
hacia la ventana con vistas a la ciudad. El chirrido de la madera sonaba como
clavos en una pizarra, pero lo soporté apretando los dientes.
Estaba decidida a todo. Tardé varias horas, pero una hora antes de
medianoche el apartamento estaba impecable.
Estaba a punto de meterme en la ducha y descansar un poco, cuando unos
golpes en la puerta me detuvieron. Me quité una gota de sudor de la cara y me
limpié las manos en los pantalones del pijama. Esperaba que no fuera mi
entrometida vecina del piso de abajo que venía a refunfuñar por el ruido que
había estado haciendo. Decidida a terminar bien el año, abrí la puerta con una
sonrisa radiante. Se me cayó de la cara como el hielo en un caluroso día de
verano cuando vi quién estaba delante de mí.
Oscuro. Imponente. Aterrador.
Me quedé mirando la cara de Angelo Leone.
Dudé un segundo de más antes de reaccionar. Fui a cerrarle la puerta en
las narices, pero él la bloqueó con su reluciente zapato italiano. Angelo Leone
era tan aterrador como lo había sido doce años atrás.
—Señorita Reina, ¿verdad? —Apreté los dientes traseros, negándome a
contestar—. Charlemos un poco, ¿de acuerdo?
Abrió la puerta de un empujón con una fuerza sorprendente, y yo tropecé
hacia atrás por la fuerza. La puerta se cerró tras él, dejándonos a los dos
atrapados en la pequeña entrada del apartamento. Estaba bloqueando mi única
salida.
Me abofeteé mentalmente por ser tan estúpida. Era Autodefensa 101.
—Mis amigas volverán pronto —siseé.
—¿Y a mí qué me importa? —exigió mientras me miraba fijamente, con
el blanco de sus fríos ojos azules completamente inyectados en sangre—.
Tenemos algo que discutir. ¿Dónde está tu hermana?
Me sorprendió su petición. ¿Por qué iba a necesitar a mi hermana? Pero
entonces me llegaron las palabras de mi abuela. Los bajos fondos nos han
estado destrozando desde que tu madre se encontró con Angelo Leone...
Enderezando los hombros con toda la estúpida valentía que pude reunir,
le dije:
—No es jodidamente asunto suyo. —Mierda, ¿y ahora qué? Era
demasiado tarde para dar marcha atrás—. Pierdase antes que haga que lo
echen.
El hedor a alcohol de su aliento invadió mis sentidos.
—Tú y yo hablaremos.
—No tengo nada que decirle. —Intenté mantener la calma, pero me
temblaba la voz. Ojalá no estuviera sola en el apartamento—. Ahora váyase,
Señor Leone.
Dejó escapar una fea carcajada.
—Así que ya sabes quién soy.
Parecía que estaba demasiado borracho para recordar las duras palabras
que nos había dirigido en su casa hacía tantos años.
—Obviamente. —Miré a mi alrededor. Tal vez podría invitarlo a pasar al
salón y salir corriendo hacia la puerta. El hombre estaba borracho, así que no
sería difícil escapar de él.
—Por favor. —Señalé el salón—. pongámonos cómodos aquí. ¿Quiere
beber algo? ¿Agua, quizás?
Esquivé su enorme cuerpo con la intención de dirigirme a la cocina y
correr hacia la puerta en cuanto se sentará en el sofá.
¿Qué decía el refrán sobre los mejores planes? Bueno, este me salió mal.
Jodidamente. A lo grande.
Mi corazón se hundió mientras él me seguía. Mi intento de mantener la
cordura se hundía a cada paso que daba hacia la cocina. El corazón me latía
con fuerza en la garganta y olvidé lo que estaba haciendo.
Ah, sí. Un vaso de agua.
Se apoyó en el marco de la puerta, viéndome agarrar un vaso y llenarlo
de agua. Se lo di, esperando que no notara el temblor de mis manos.
—Te pareces a tu madre. —El comentario de improviso hizo que mi
corazón diera un vuelco.
—Eso me han dicho —murmuré.
Como no hizo ademán de agarrar el vaso, lo bajé a la encimera. Mis
dedos se enroscaron en las palmas de las manos, observando su voluminosa
figura que bloqueaba mi salida. ¿Cómo era posible que alguien como él
engendrara a alguien como Amon? Incluso a Dante.
La crueldad le salía por todos los poros.
—¿La conocía? —No sabía por qué lo preguntaba, pero las palabras
habían salido al mundo y ya no había vuelta atrás.
—Lo hice. Muy bien. —No conseguía que me entrara aire en los
pulmones. Se me revolvió el estómago y el recuerdo de la discusión de mis
padres acudió a mi mente—. La conocía.
Parpadeé y la sorpresa me invadió. Lo miré fijamente, esperando alguna
explicación mientras transcurría un largo momento de silencio estirado. No
pude evitar que las gotas de sudor me recorrieran la espalda a pesar de la
corriente de aire que había en el apartamento.
—¿Cómo de bien? —me oí preguntar, aunque no creía estar preparada
para oír la respuesta. El recuerdo de nuestra visita parpadeó en mi mente.
Recordé que los labios de mi madre se adelgazaban con desagrado cuando
aquel hombre le hablaba. Me encontré con su fría y oscura mirada, con la
rabia desbordándose en mi pecho—. ¿Cómo. De. Bien. La. Conocía?
Esbozó una sonrisa fea y viciosa. No era una buena combinación con su
estado de embriaguez.
—Muy bien —dijo en tono distante—. Fui yo quien le abrió los ojos
sobre quién es realmente tu padre. No debería haberse casado con él. —Se le
escapó una risita al pronunciar la palabra “casado” y parecía tener significado.
Excepto que no podía poner el dedo en la llaga—. Ella quería usarme para
vengarse de él. Bueno, yo también la utilicé.
Todo mi cuerpo se quedó inquietantemente inmóvil.
—¿Qué? —Mi corazón tamborileaba bajo mis costillas, haciéndolas
crujir con cada latido mientras esperaba que aclarara su afirmación. Nunca lo
hizo—. ¿Qué quieres decir?
—Significa que por fin ella entendió quién manda. —Tragué fuerte,
luchando con la información—. Necesitaba que le abrieran los ojos, así que yo
lo hice. Aprendió lo que es tu padre y la verdad sobre quién vino antes que
ella.
—¿Quién? —tartamudeé.
—Su anterior esposa. —Me quedé boquiabierta y me sobresalté. ¿Papá
estuvo casado antes? ¿Por qué me parecía mal? Nunca lo había mencionado.
Tampoco la abuela. La cabeza me daba vueltas. Se me revolvió el estómago—
. ¿No lo sabes, niña? —dijo, con voz burlona—. Todos vinimos al mundo
gritando y cubiertos de la sangre de alguien. Y nos iremos de la misma
manera.
Ya había oído esas palabras antes, aunque ligeramente diferentes. Mamá
las dijo cuando se estaba muriendo.
Todos vinimos a este mundo gritando y cubiertos de sangre. Todo lo que
podemos hacer es asegurarnos de no irnos de la misma manera.
¿Escuchó eso de él?
Estaba demasiado enfrascada en reflexionar sobre esta información que
no vi el siguiente movimiento. Para ser una persona intoxicada, se movía
rápido. En un momento estaba apoyado despreocupadamente en la puerta y al
siguiente su cuerpo chocó contra el mío, su aliento agrio contra mi carne
desnuda.
Mi cabeza chocó contra el frío metal de la nevera y un rayo de dolor me
atravesó el cráneo. Se me escapó el aire de los pulmones y sentí sangre en la
boca.
Me ardían los pulmones. El miedo sacudió la jaula de mi pánico,
robándome todo el oxígeno.
Me revolví contra él con todas mis fuerzas, pero no fue suficiente. Me
propinó un revés tan fuerte que mi vista se llenó de estrellas. Me agarró por las
muñecas y me las levantó por encima de la cabeza. Me negué a dejar de
luchar.
Entonces un tajo despiadado me quemó los brazos, la familiar punzada
de dolor cuando intentó cortarme las muñecas.
Fue en ese momento... en ese preciso momento... decidí que nunca
volvería a cortarme. Quería vivir. Era una superviviente, y que me condenaran
si caía sin luchar.
Su mano me rodeó la garganta, apretándola con todas sus fuerzas, y
volvió a golpear mi espalda contra la nevera con tanta fuerza que me crujieron
los dientes.
—Ah, niñita —gruñó—. No eres rival para mí.
—Suéltame, cabrón —grazné, miserablemente consciente de la debilidad
de mi cuerpo—. Mi familia te destruirá.
Su agarre se hizo más fuerte. Me estaba mareando, los puntos bailaban
ante mi vista. El corazón me martilleaba en el pecho y el miedo, espeso y
pegajoso, me llenaba la boca.
—¿Cuál de ustedes, mocosas, es mía?
Parpadeé, la pregunta me pilló desprevenida.
—No sé de qué me estás hablando —resollé, con la voz apenas audible
mientras le arañaba desesperadamente los antebrazos y pateaba las piernas.
—Estás mintiendo —siseó, apretando con fuerza—. Más vale que no sea
ese monstruo sordo.
La adrenalina y la furia se apoderaron de mí. Le arañé e intenté darle un
rodillazo en las pelotas.
—No hables así de mi hermana —grazné, arañándole las manos cuando
volvió a abofetearme con fuerza. Me zumbaron los oídos y me ardió la
mejilla. Antes que pudiera inhalar el siguiente suspiro, me dio un puñetazo.
Sentí que me explotaba la cabeza y una sola lágrima rodó por mi cara—.
Ninguna de las dos es tuya, bastardo enfermo.
Sonrió como un maníaco malvado.
—Sin embargo, la sincronización apunta a ella. Menos mal que nadie lo
sabe.
La desesperanza subió a mi pecho ante este monstruo. La muerte venía
por mí, podía sentir las sombras arrastrándose, su frío puño golpeando la
puerta invisible.
Pero me negué a responder.
En lugar de eso, reuní todas las fuerzas que me quedaban y metí la rodilla
entre sus piernas. Se sacudió y aflojó el agarre. Le solté los antebrazos, le
arañé el estómago y mis dedos se enredaron en un metal frío. Una pistola. No
pensé, no cuestioné mi siguiente movimiento. Simplemente reaccioné.
La empuñé y apreté el gatillo. En el momento exacto en que los fuegos
artificiales explotaron fuera de nuestra ventana.
Bang.
No pude distinguir el ruido entre los fuegos artificiales y el arma. Pero
cuando el cielo se iluminó y los tonos azules y rojos se filtraron hasta la
cocina, un grito terrible cortó el aire. Retrocedí a trompicones y contemplé el
espectáculo: El Señor Leone, con los ojos rojos saltando de su rostro pálido
como la muerte, la boca abierta y cerrada.
Su agarre de mi garganta fue disminuyendo poco a poco, hasta que su
mano cayó por completo a lo largo de su cuerpo.
Con todas las fuerzas que me quedaban, le di un puñetazo en el
estómago, justo en la herida de bala.
—Mierda —dijo, alejándose de mí a trompicones y buscando algo para
equilibrarse. Las ollas y los cubiertos cayeron al suelo de la cocina. Se agarró
a la encimera, temblando, como yo hacía unos segundos.
Su rostro era la viva imagen de la incredulidad, y su palidez demostraba
la sangre que estaba perdiendo.
Me llevé la mano a la boca y mordí la carne tierna de la palma mientras
jadeaba, cada respiración me quemaba los pulmones.
Di un paso atrás. Luego otro. El corazón me golpeó las costillas y vi con
horror cómo caía de lado al suelo, manando sangre de la herida.
Moví la boca, pero no emití ningún sonido. No pude respirar hasta que
mi espalda chocó contra la nevera.
—¿Violaste a mi madre? —Mi voz era inquietantemente tranquila, el
sonido de mi respiración se mezclaba con su fuerte jadeo.
La sangre le corría por la comisura de los labios.
—Ella vino voluntariamente. Pero luego se arrepintió. —Se me cayó el
estómago—. Pero esa última vez... —Dejó el significado en el aire—. No
podía dejarla marchar. Debería haber sido mía.
Este hombre estaba jodidamente loco. Mamá nunca querría a alguien así.
—Estás mintiendo —le discutí—. Ella nunca vendría a ti
voluntariamente. ¿Por qué lo haría? —No debería haber preguntado, pero no
saber no era lo mío.
—Después de casarse con él —jadeó—. Vino voluntariamente. La
venganza se sirve mejor cuando está enfadada, no fría. Causa estragos y
destruye todo a su paso. —Su voz se debilitaba con cada palabra—. Aunque,
debo decir, no esperaba verlo en mi casa ese verano. Tú y tu hermana son la
viva imagen que recuerdo de ella. —Tenía los ojos apretados y las manos que
cubrían su herida estaban ahora manchadas de rojo, la sangre se desbordaba
sobre las baldosas.
Aquel verano. Aquel maldito y temido verano en que mamá se suicidó.
No podía creer lo que estaba oyendo.
—¿Qué?
Se rio, chorreando más sangre por la boca.
—No tiene ni idea que fui yo. Toqué a su mujer. Me follé a su mujer. Y
aun así hizo un trato conmigo.
Sus palabras me llevaron al límite y, en ese momento, me decidí. Ya
estaba demasiada profunda en el inframundo.
—Vete al infierno y quédate allí.
Mi voz era áspera, extraña. Yo no era una asesina, pero lo mataría. Con
eso, levanté el brazo y apunté.
—Phoenix... es... mía —susurró, y fueron las últimas palabras que
pronunciaría. Volví a apretar el gatillo.
Bang.
La bala le dio en el cuello, haciéndole un agujero. El cuerpo del Señor
Leone se sacudió sobre la inmaculada baldosa blanca de la cocina, con los
dedos tratando de cerrar la sangrienta herida del cuello.
Un terrible gorgoteo sonó en su garganta, la sangre goteaba de sus labios.
Hasta que toda la vida desapareció de sus ojos, dejándolos en blanco y
vacíos.
Igual que yo.
Amon
Trieste, Italia.
Observé cómo la ciudad bullía de vida mientras el mar bañaba la costa.
Era pintoresco y relajante para todos menos para mí. Este nunca fue mi hogar,
a pesar de haber nacido aquí.
Me ardían los músculos y el sudor me caía por la frente, nublándome la
vista, mientras seguía golpeando con el puño la cara del maniquí. Desaté mi
ira, llevando mi entrenamiento al extremo. Se había convertido en mi único
santuario. El olor a sudor perfumaba el aire mientras mi mente giraba en cien
direcciones diferentes.
Me preguntaba dónde estaría en ese momento, qué estaría haciendo, si
estaría feliz, contenta. La tentación de buscarla era tan jodidamente grande
que, tras una hora de aporrear al maniquí, finalmente cedí.
Me quité el sudor de la cara con una toalla, me dirigí al portátil y lo abrí.
Tiré la toalla al cesto de la ropa sucia, agarré una botella de agua y empecé a
teclear en mi programa de vigilancia.
Pulsé varios botones hasta que la localicé. Clase de yoga. Seguía yendo
con regularidad. ¿Seguía teniendo ataques de pánico? También había
empezado a tomar clases de defensa personal con Darius. Debí haberle
exigido a Kian que la vigilara, le triplicaba la edad. No ese chico rubio con
cabello largo que se encariñó con mi... Mierda, ella era mi nada.
Hijo de puta.
Tardé un par de minutos en calmar el fuego que crecía en mi pecho. Era
inútil; nunca conseguiría extinguir esa posesividad cuando se trataba de Reina
Romero. Me planteé buscar a Darius y romperle el cuello. Sería una forma de
poner fin a su cita semanal.
Debería jodidamente llamar a Kian y exigir que despidieran a Darius. No
funcionaría, pero maldición, me daría una buena excusa para ir por su
empresa. Darius incluso se negó a cobrar. Yo seguía enviándoselo, pero él lo
devolvía cada vez sin falta. Llevábamos tres años jugando a este juego.
Irónico, en realidad. Cuando mi hermano fue secuestrado por el rival de
mi padre, se negó a pagar el rescate.
Mi mente regresó a esa época oscura. Debería haber estado con Dante el
día que lo secuestraron. En lugar de eso, estaba ocupado evitando el puto
desastre del cargamento de mi primo, que casi ahoga a cincuenta mujeres que
intentaba introducir de contrabando en Japón para su red de prostitución.
Se me retorcían las tripas cada vez que recordaba las imágenes de su
secuestro. Dante cayó en una emboscada cuando salía de ese mismo club
nocturno de Trieste. Había luchado como un demonio, pero acabó dominado
por una docena de hombres vestidos con ropa de combate y pasamontañas
negros.
Vi cómo le golpeaban en un lado de la cabeza. Intentó luchar, pero le
fallaron las fuerzas, al igual que la cara empapada de sangre. Se lo llevaron a
rastras y lo metieron en una furgoneta negra. Estuvo fuera dos semanas.
Fui yo mismo a pagar el rescate -porque nuestro padre se negó- a cambio
de la vida de mi hermano. El hermano que recuperé después ya no era el
mismo. Mi padre se lo tomó a risa y dijo que era lo mejor que le podía haber
pasado a Dante. Decía que lo había hecho más fuerte.
Definitivamente lo volvió más loco.
Había intentado conseguirle ayuda y había fracasado. Nuestra madre se
había quedado con él en el castillo, asegurándose que no pasara días sin
comer. O infligiéndose dolor a sí mismo. A mi hermano le encantaba el dolor,
tanto el suyo como el de los demás. Quería estar en el infierno, no, necesitaba
estar en el infierno. Mi madre era la única que podía evitar que cayera en una
espiral.
Después de aquello, prefirió dormir en el sótano. En la oscuridad y el
frío, lejos del mundo.
Lo había visitado todo lo que había podido, pero hubiera preferido
sacarme los ojos antes que dormir en aquella casa maldita. La última vez que
dormí en ese maldito lugar fue cuando tenía dieciséis años.
Sonó un timbre, sacándome del recuerdo de aquellos tiempos oscuros.
—Está abierto —grité. Tenía la sospecha de quién era. Sólo Dante,
Hiroshi y mi madre tenían acceso a este edificio.
—Hola, musuko. —La suave voz de mi madre recorrió mi ático.
Tomé un trago de agua, me armé de valor y me di la vuelta, solo para
encontrarme con sus ojos llenos de tensión. Nos habíamos distanciado en los
últimos tres años. No podía mirarla sin ver el rostro destrozado de Reina. La
forma en que sus hombros se habían hundido y sus suaves sollozos llenaban
mi apartamento de París. Las imágenes de ella ensangrentada en la acera y en
el hospital me perseguían cada noche. Ya eran bastante terribles sin el
recordatorio de quién había causado todo este desastre.
—Madre.
No había cambiado. Los años habían sido buenos con ella a pesar de la
oscuridad que parecía rodearla siempre. Los dos hombres -Romero y Leone-
que habían convertido su vida en lo que querían.
Quería a mi madre, pero no podía perdonarle que me ocultara un secreto
tan grande. No porque me importara una mierda quién era mi padre -uno no
era mejor que el otro-, sino porque destruyó a la niña con corazones en los
ojos.
—¿Estás aquí por asuntos de la Omertà? —Ella asintió—. Dante dijo que
ustedes dos han estado haciendo progresos eliminando el tráfico de personas.
—Dante era un hablador. Durante los últimos tres años, se había preguntado
por la contienda en nuestra relación, pero mi madre mantuvo su promesa. Sólo
nosotros sabíamos la verdad sobre mi padre.
—Fui a Japón con Hiroshi y conseguí nuevos diseños de kimonos —
continuó cuando guardé silencio. Dio un paso vacilante hacia delante y su
rostro se suavizó.
—Lo sé, sólo se descuida de sus tareas cuando está contigo —comenté,
aunque mi tono no era mordaz.
—No paro de decirle que quizás debería retirarse.
Asentí, sabiendo muy bien que Hiroshi haría lo que quisiera.
—¿Tienen pensado casarse?
Ella negó con la cabeza.
—Todavía estoy legalmente casada con Romero. —Y ahí estaba. La
nube oscura que se cernía sobre nosotros, irresuelta y ominosa.
—No estará por aquí mucho más tiempo —dije con tono inexpresivo. No
importaba si mataba al viejo, perecería por sí mismo. El cáncer se lo estaba
comiendo.
Me divertí amargamente mientras el silencio se alargaba, disfrazado de
tranquila aceptación, pero no podía ocultar la volátil tensión que bullía entre
nosotros.
—Si pudiera volver atrás y cambiarlo todo, lo haría —dijo.
Mi madre no había cambiado nada en los últimos años. Ni en los últimos
veinte. Llevaba el cabello oscuro recogido en dos moños perfectos en la
cabeza, similares al estilo odango que se había popularizado en la moda
japonesa. Pero lo que odiaba era el color de su kimono. Me había entrenado
para ignorar el color rosa durante los últimos tres años. Y el aroma de la
canela casi me hace estallar de rabia.
Sí, había llegado a ganarme mi puto apodo.
—Amon, ¿cuándo me perdonarás? —Dio otro paso adelante, con la
postura rígida—. Por favor, musuko. Han pasado años.
Perdonar. Ojalá fuera tan fácil.
—¿Cómo sabías que había vuelto? —pregunté. Había llegado tarde
anoche.
—Hiroshi lo mencionó. —Esa era precisamente la razón por la que había
empezado a distanciar a Hiroshi de mis asuntos. Su lealtad hacia mí había sido
superada por su lealtad hacia mi madre. Me alegraba por ella, pero eso no
significaba que tuviera que alegrarme que aquel hombre vigilara
constantemente mis idas y venidas.
Todos los putos años de sufrimiento y palizas. Ella podía haberlo evitado
marchándose. Angelo Leone ni siquiera era mi verdadero padre y ella dejaba
que nos tratara como a una mierda.
—¿Hay alguna razón para tu visita? —pregunté finalmente.
Suspiró.
—No me gusta esto —murmuró en voz baja—. Quiero arreglarlo.
—¿Puedes retroceder en el tiempo? —dije con amargura.
—No, pero...
—Entonces no puedes arreglarlo.
El silencio se extendió, proyectando sombras y fantasmas por todas
partes. Apestaba a amargura y no sabía cómo superarlo. Me había follado a mi
media hermana. Y lo que era peor... la amaba, mierda. La mujer que podría
haberlo evitado todo se había aferrado a sus secretos hasta que fue demasiado
tarde.
—Nunca dijiste que ella fuera importante para ti —dijo en voz baja. Me
di la vuelta para mirar por la ventana mientras maldecía en silencio a
Marchetti y a mi hermano por pedirme que volviera a Europa.
La rabia me nubló la vista y pintó el mundo de carmesí como un
monstruo dispuesto a atacar, sediento de sangre y asesinato.
—Y omitiste mencionar -durante veintitrés años, debo añadir- que
Tomaso Romero es mi padre biológico —dije, mirándola por encima del
hombro. Mis palabras eran tranquilas, planas, ocultando la tensión que fluía a
través de mí.
—¿Cuántas veces puedo decirlo? —suplicó—. Lo siento.
La rabia palpitó con más fuerza en mis entrañas, expandiéndose y
afilando sus garras hasta destrozar cualquier moral que pudiera tener.
Necesitaba que se fuera antes de decir o hacer algo de lo que no hubiera
vuelta atrás.
—Yo también. —Por tantas malditas cosas. Pero lo más importante era
que la relación con mi madre estaba rota y no había forma de repararla.
No en esta vida.
Reina
Después de mi intensa discusión con el maestro Andrea, que tal vez tomó
como una amenaza, estaba ansiosa por empezar la sesión con Darius.
Vestida con unos ajustados leggings negros y una camiseta rosa sin
mangas, me planté en medio de la colchoneta del centro de entrenamiento que
poseía Darius. Un dōjō. El nombre del centro de entrenamiento no era muy
creativo, pero funcionaba. Aprendí que era el término japonés para los centros
de aprendizaje y entrenamiento inmersivo. Incluso lugares de meditación.
Me había estirado durante los últimos treinta minutos. Estaba envuelta
con una energía excitadora, sabiendo que mi desfile de moda se llevaría a
cabo. Marchetti había cumplido. Apenas dos horas después de despedirme,
antes incluso de llegar al centro de formación de Darius, recibí un mensaje de
texto de Papá con una dirección, fecha y hora. Era mío para todo el día. El
Señor Marchetti también estaba utilizando sus contactos para correr la voz
sobre mi próximo espectáculo. Aun así, estaba realmente preocupada por el
favor que querría a cambio.
—¿Lista para el combate cuerpo a cuerpo? —preguntó Darius,
frotándose las manos, y funcionó para sacarme de mis pensamientos
persistentes. Gruñí. Él sabía muy bien que yo era pésima en eso y
probablemente estaba listo para trapear el piso conmigo.
—¿No podemos estirarnos un poco más?
Darius se rio. El hombre era un ex-Fuerzas Especiales y podía ser
aterrador cuando quería. También era guapísimo, y a menudo atraía las
miradas de hombres y mujeres por igual. Incluso ahora, podía sentir cómo los
fanáticos franceses del gimnasio lo miraban boquiabiertos. Para mí, era un
pedazo de mi hogar, ya que era un expatriado estadounidense. Compartíamos
nuestro amor por los sándwiches de mantequilla de cacahuete, la pizza
americana grasienta y los cereales matinales.
—¿Y dejarte ir fácil? —replicó irónico—. De ninguna manera.
Puse los ojos en blanco.
—Realmente no sé por qué les gustas a las mujeres —murmuré en voz
baja—. Estás al borde del sadismo.
Sonrió.
—Probablemente por eso les gusto.
—No quiero ni saber qué significa eso. —Sacudí la cabeza, reprimiendo
una sonrisa. Las damas que acudían a este centro o bien esperaban un ápice de
la atención de Darius o bien se tomaban en serio la defensa personal. No había
término medio. Yo pertenecía al segundo grupo de mujeres. El hecho que nos
lleváramos bien y que Darius tuviera un corazón de oro bajo ese ancho pecho
era una ventaja.
Se puso en posición y yo imité el movimiento. Darius me había inculcado
que con mirar a los ojos de tu oponente podías saber cuál sería su siguiente
movimiento. Esperé, sin perderlo de vista.
Ahí estaba. Apenas un tic en el músculo de su antebrazo, y atacó. Por
instinto, lo esquivé.
—¡Sí! —exclamé, pero demasiado pronto, porque volvió a moverse y,
antes que pudiera parpadear, me volteó—. Ay —gruñí, cayendo de espaldas.
Se rio entre dientes.
—Nunca reclames tu victoria antes que esté garantizada. —Me tendió la
mano y la agarré para que me pusiera en pie—. Pero esto no ha estado mal.
Me froté la espalda.
—Quizás para ti. Para mí fue doloroso.
—Estás mejorando.
Me crují el cuello y rodé los hombros.
—Bueno, sólo me llevó tres años. —Mantuve la mirada fija en las
colchonetas de sparring.
—Bien, otra vez —me ordenó. Respiré hondo, exhalando lentamente, y
volví a centrarme en él—. Ahora, atácame.
Sin pensarlo dos veces, avancé hacia él. Justo cuando Darius alargó la
mano para agarrarme, le di una patada entre las piernas. Desgraciadamente,
me agarró el pie, haciéndome caer de espaldas con un fuerte golpe y
quedándome sin aliento.
—Buen trabajo, apunta a las pelotas —me elogió. Mis ojos se clavaron
en el techo, y el parpadeo y el zumbido de las luces consiguieron conectarme a
tierra. Mierda, odiaba la actividad física, pero odiaba aún más ser vulnerable y
débil.
—Necesito un hombre más pequeño para entrenar —dije por fin,
encontrando mi voz.
Su risita llenó el aire.
—Estás atrapada conmigo, te guste o no.
Ahogando una mueca de dolor, me levanté. Este entrenamiento podría
ser brutal, sobre todo cuando Darius estaba de un humor serio.
—Jesús, me estoy muriendo aquí y parece que estás de vacaciones.
Sus labios se movieron.
—¿Un gimnasio apestoso? No es exactamente un destino de vacaciones.
Me reí entre dientes.
—Bueno, es tu casa. —No estaba tan mal, y estaba segura que los olores
a sudor no podían evitarse. Había colchonetas acolchadas por todas partes.
También tenía sacos de boxeo en las dos esquinas traseras, equipo de esgrima
y una pared entera cubierta de cuchillos.
De vez en cuando, sus amigos, River y Astor, también venían al
gimnasio. Habían servido con Darius en el ejército y no eran tan habladores
como él. Al menos, no conmigo.
Agarré mi teléfono y miré la hora.
—No es hora de un selfie —bromeó.
Puse los ojos en blanco.
—Estaba mirando la hora, pero ya que lo mencionas... —Agarré un
mechón de su cabello rubio, tiré suavemente de él y nos hice una foto. Con
una sonrisa de oreja a oreja, la subí a mi Instagram con la leyenda—: Mi tipo
de hombre. Ahora a ver cuántas mujeres me odian.
Se rio entre dientes y le brillaron los ojos.
—O cuántos hombres me odian a mí —dijo señalando—. Seguro que
habrá uno o dos que querrán pegarme y cortarme al rape.
Eché la cabeza hacia atrás y me reí.
—Estarías guapo incluso con la cara destrozada y un corte de cabello,
Darius.
—Me alegra saber que lo apruebas.
Seguía sonriendo mientras dejaba el teléfono a un lado.
—Gracias por hacer esto, Darius. —Levanté la cabeza y lo miré—. Sólo
quiero que sepas que te lo agradezco.
—Lo sé. —Sus ojos eran agudos, estudiándome. No sabía por qué—.
Aunque no puedo atribuirme todo el mérito.
Fruncí el ceño.
—¿Qué quieres decir?
Se tensó un poco antes de responder.
—Alguien me contrató para que te vigilara.
Aquello me tomó completamente por sorpresa.
—¿Quién?
—Amon Leone. —Me quedé inmóvil y tuve que tragar fuerte varias
veces antes de poder pensar con claridad. Era la segunda vez en el día que oía
ese apellido después de tres años de silencio. La nostalgia palpitaba en mi
corazón. Los moretones se curaron, las cicatrices se desvanecieron, pero el
dolor de mi corazón permaneció.
Darius me observaba, viendo demasiado o no lo suficiente, no estaba
segura.
—Reina, di algo.
—¿Así que me has estado dando clases porque él te lo pidió?
Negó con la cabeza.
—No. Al principio contrató a nuestra agencia para mantenerte a salvo.
—¿Cuándo?
Un músculo se crispó en su mandíbula.
—Hace tres años. —Me rodeé con las manos, con ese dolor familiar
palpitándome en el pecho—. Vio que las chicas te acosaban en el colegio y
quiso asegurarse que estarías a salvo.
—¿A salvo? —Me sentía como un robot haciendo lo que tenía que hacer
porque no podía permitirme sentir. Sólo se convertiría en algo más oscuro,
lleno de dolor—. Esas chicas eran la menor de mis preocupaciones.
—También le preocupaba que el cártel brasileño llegara a ti.
La advertencia de mi abuela resonó en mis oídos mientras dejaba escapar
una risa amarga.
—Como que fracasó en eso, ¿eh? —Antes que pudiera decir nada más,
forcé una sonrisa y asentí—. Olvídalo. Vamos otra vez. Ya que te pagan y
todo eso.
Debería haber sabido que Darius no me dejaría escapar tan fácilmente.
—Los pagos de Amon han sido rechazados durante los últimos treinta
meses. Es un hijo de puta persistente e insiste en que sigamos sus reglas. Te
protege. —Me burlé de aquella afirmación. De quien necesitaba protección era
de Amon—. Yo soy tu amigo. Diablos, me considero tu hermano mayor.
A pesar de los sentimientos heridos, mis labios esbozaron una sonrisa.
—Probablemente podríamos pasar por hermanos —señalé—. Tienes el
cabello tan largo como yo.
Dejó escapar un suspiro sardónico.
—Y tan rubio como el tuyo.
Mis rizos habían crecido tras mi improvisada incursión en la peluquería
todas aquellas Navidades. Sin embargo, no los había dejado crecer tanto como
antes. ¿Por qué? Porque me recordaban al hombre de las galaxias en los ojos.
Así que lo dejé a la altura de los hombros. No creía que pudiera llevar un corte
al ras.
—¿Él...? —Mi voz vaciló, insegura de lo que quería preguntar, de si
debía preguntar o no, pero la curiosidad pudo conmigo—. ¿Pregunta por mí?
Pasaron tres segundos antes que contestara.
—No.
Y mi aún frágil corazón se rompió de nuevo.
Amon
El corazón me latía tan deprisa que creí que me iba a estallar del pecho.
Diez vidas de separación no bastarían para que aceptara casarme con
Dante Leone.
La idea de encadenarme a él para el resto de mi vida me atraía tanto
como que me arrojaran al océano con bloques de concretos atados a los pies.
En cuanto salimos del alcance de los Leone, siseé:
—Papá, por favor. No me obligues a casarme con él.
Sus manos me agarraron por los hombros y me obligó a mirarlo.
—Reina, te he ahorrado esta charla por insistencia de tu abuela. Pero
estoy enfermo. —Mis ojos se abrieron de par en par. Había atribuido su forma
debilitada y áspera al estrés de su trabajo—. No voy a vivir mucho más.
Necesito que Phoenix y tú estén protegidas, y tu matrimonio con Dante Leone
garantizará esa protección.
Tragué fuerte y susurré:
—¿Te estás muriendo?
—Los médicos me dieron como mucho unos meses más.
El silencio llenó el espacio que nos separaba, oscuro y ominoso. La
muerte inminente debería haberme estremecido. Pero no lo hizo. No estaba
segura de sí se debía a la tensión que había sufrido nuestra relación con el
tiempo o a que me tambaleaba la idea de casarme con un Leone.
El maldito hermano del hombre que amaba.
—¿Hay algo que puedan hacer?
—No.
Con una mano en el bolsillo del pantalón y la otra colgando flojamente a
su lado, parecía que no le importaba nada. Sin embargo, la apatía le invadía.
No sabía si se refería a mí o a la vida en general.
—Lo siento, papá. —Tomé su mano libre entre las mías. Había
adelgazado y estaba muy lejos del hombre que había sido cuando yo era niña.
Solía pensar en él como alguien más grande que la vida, pero todo había
cambiado cuando mamá murió.
—Tienes que casarte con Dante Leone —insistió con voz firme. Su
rostro estaba demacrado y sus ojos parecían hundidos en las cuencas, pero aun
así se encendieron. Esto era importante para él—. Es una cuestión de vida o
muerte.
Sacudí la cabeza.
—Lo siento mucho. Quiero hacer lo que me pides, pero no puedo. Así
no. No con él. —Mi corazón ya estaba aplastado bajo el talón de Amon. Dante
me destruiría si se enteraba que maté a su padre, por mucho que Amon
hubiera dejado escapar la forma en que los había tratado mientras crecían. No
había seguridad en casarse con Dante Leone, sólo la ruina total. Dejé escapar
un suspiro tembloroso, con la esperanza de llegar a él por última vez—. Por
favor, no me obligues.
Algo parpadeó en su expresión. ¿Arrepentimiento? No estaba segura. Era
difícil interpretar a un hombre que nunca había estado en mi crianza.
Cuando no dijo nada, susurré:
—¿Y Phoenix?
Ella no podía casarse con él, pero yo no podía lastimarla así. O dejarla
sola. Quería que encontrara la felicidad. Las dos debíamos permanecer juntas.
Papá malinterpretó mi comentario y respondió:
—Dante no se casará con Phoenix. La encuentra deficiente. —Se burló,
claramente enojado—. Eres nuestra única opción, Reina.
¿Cómo se atreve ese cabrón? Me entraron ganas de ir hacia él y darle un
puñetazo en la cara. Tal vez, de paso, matarlo de un puñetazo.
En lugar de planear el asesinato de otro Leone, respiré tranquilamente.
—No deberías dejar que hablara así de ella. —Le dio un ataque de tos y
esperé a que se le pasara antes de continuar—. Espero que le rompas la nariz
por hablar así de mi hermana.
La mirada que me dio me dijo que no. Puede que lo dejara pasar, pero yo
me encargaría de ello. Más tarde.
—Papá, casarme con Dante Leone es un error —dije en voz baja,
clavándole los ojos—. Uno grande. —Porque maté a su padre. Porque estuve
con su hermano. No podía admitir nada de eso—. Phoenix y yo estamos a
salvo. No somos parte de tu mundo y no queremos serlo. Además, ¿lo has
olvidado?
—¿Olvidar qué, Reina?
Dejé escapar un suspiro frustrado.
—Acepté un matrimonio concertado sólo mientras tuviera la última
palabra en el asunto. Dante Leone es un “no” rotundo por mi parte.
Sus ojos se clavaron en mí, llenos de turbación.
—Te vas a casar con él y punto. —Abrí la boca, pero antes que pudiera
decir algo, me cortó—. He dicho que es definitivo, Reina.
Una sensación fría me arañó la garganta y me llenó los pulmones. Algo
me sabía amargo sobre casarme con Dante, el hermano equivocado.
No estaba preparada para aceptarlo.
—No. —Mi voz era firme y obstinada. Final. Dos podían jugar en este
juego.
—Si no lo haces, Phoenix tendrá que ocupar tu lugar. Teniendo en cuenta
la alta opinión que tiene de ella —me lanzó una mirada mordaz—, será infeliz.
Hará de su vida un infierno.
Sus palabras me atravesaron el pecho. Él sabía que yo siempre protegería
a Phoenix, pero aún más, no podía permitir que ocupara mi lugar por ser la
hermanastra de Dante. Las palabras de aquel hombre despreciable, Angelo
Leone, se colaron en mis pensamientos. Phoenix es mía.
Resignada y abrumada, me dirigí hacia los hermanos Leone. Uno me
había roto el corazón y el otro me rompería el cuerpo.
Los encontré a ambos aún apoyados contra la pared, con posturas casi
idénticas y las manos en los bolsillos. No tenía sentido ocultar mi disgusto por
mi situación actual. Hacía unos años que sabía que todo se reduciría a un
matrimonio concertado, pero nunca habría podido predecir que me entregarían
a Dante Leone.
Era uno de los pocos hombres que sabía que Amon y yo éramos... no
sabía cómo llamarlo. Una aventura, supongo.
¿Por qué Dante me querría, sabiendo eso? No era como si pudiera
preguntarle. Aceptaría esta farsa por ahora, pero que me condenaran si dejaba
que otro hermano Leone me jodiera, no, a Phoenix y mi.
Tenía la sensación que Dante estaba jugando con otro ángulo, pero no
sabía por qué ni de qué. Sacudí la cabeza. Tendría que ganar tiempo para
llegar al fondo del asunto.
—Has entrado en razón —dijo Dante con voz grave y sarcástica.
Un sonido de frustración subió por mi garganta, pero lo mantuve
encerrado. Por suerte, Papá respondió por mí porque yo no encontraba las
palabras. Al menos no las que él y Papá querían oír.
—Lo hizo, Dante. —Una chispa brilló en los ojos oscuros de Amon—.
Hablaremos de los planes mañana.
Evité mirar a Amon, pero su mirada me hizo un agujero en la mejilla.
Los ojos de Dante, en cambio, me estudiaban con una expresión ilegible.
La única persona que lo conocía lo suficiente como para descifrarlo había
descuartizado mi corazón y dejado que se pudriera.
—Probablemente deberíamos reservar algo de tiempo para conocernos
mejor, Reina.
Me mordí el interior de la mejilla para impedir que salieran las palabras
que me quemaban la garganta. A juzgar por su mirada, sabía exactamente lo
que pensaba de la idea.
—Claro —rechiné—. Te daré el número de mi asistente.
No tenía asistente, pero él no lo sabía. Podía llamar y no conseguir hablar
con ella. La broma sería para él.
Papá se frotó las manos, satisfecho con mi respuesta y ajeno a mi
mentira.
—Excelente, arréglenlo ustedes dos. Se lo haré saber a Marchetti y
fijaremos la fecha.
Lo observé entre la multitud, notando una ligera cojera en su andar. El
sentimiento de culpa revoloteó en mi pecho. Sabía que intentaba protegernos
de la única manera que sabía. Pero no podía entender que Phoenix y yo no
necesitáramos ese tipo de protección.
Volviéndome hacia mi pasado y mi futuro, entrecerré los ojos hacia
ambos.
—Ahora, dejemos de fingir —siseé en voz baja—. ¿Qué demonios
quieres, Dante?
—A ti, obviamente. —Sus ojos parpadearon por encima de mi cabeza y
seguí su mirada hasta Phoenix—. Seremos una gran familia feliz.
—La idea de la familia Leone de lo que califica como “feliz” es muy
diferente a la nuestra.
—Podemos llegar a un acuerdo —dijo, ignorando mi tono pasivo-
agresivo—. ¿Quién sabe? A lo mejor hasta nos enamoramos.
Mi mirada se desvió hacia Amon sin mi permiso, pero rápidamente la
aparté y me encontré con la oscuridad de Dante.
—Enamorarse está sobrevalorado. No es que hable por experiencia ni
nada por el estilo.
La mentira en mi lengua era amarga, porque incluso mientras
pronunciaba esas palabras, sabía que mi tiempo en esta tierra lo pasaría
amando a un solo hombre.
Al que no me correspondía.
Me di la vuelta para marcharme, pero cambié de idea. No había momento
como el presente para poner límites.
Mi mano voló por el aire y conectó con su mejilla.
—Llama a mi hermana “deficiente” otra vez y será la última palabra que
digas. ¿Capisce?
Gracias a Dios por las películas del Padrino que veía con mis amigas,
aunque a juzgar por la expresión de mi prometido, no lo apreciaba en
absoluto. Un músculo del cuello de Dante se crispó, la huella de mi mano ya
se estaba formando en su mejilla.
Amon no se movió y no me atreví a mirarlo.
En lugar de eso, me alejé de los dos sin mirar atrás.
Amon
Mi mirada se desvió hacia el reloj de pared por enésima vez. Las cinco.
Resoplé y tiré de la costura de mi falda, sintiéndome totalmente fuera de lugar.
Pensé en mi conversación de ayer con Phoenix, en su cara llena de lágrimas.
No puedo decírtelo. Nunca me había sentido tan desconectada de mi hermana
mayor, tan indefensa. Tampoco podía entender qué me estaba ocultando.
La frustración se me agolpó en el estómago y me sacudí los
pensamientos de la cabeza.
¿Qué le pasaba a este hombre? Lo menos que podía hacer Dante era ser
puntual. Había sido él quien sugirió que nos conociéramos, pero no aparecía
por ninguna parte.
Sugirió que tomáramos algo en el Red Dog. Para ser exactos, su mensaje
decía,
Tú y yo. Red Dog. Tragos. Hora de conocerme.
Ni siquiera se había molestado en preguntarme. Gran error.
Mi respuesta no fue extremadamente conmovedora.
Estoy bien sin conocerte. Encontraré tu barato culo en el Red Dog.
Su respuesta fue instantánea.
No hace falta que pienses en mi culo.
Como la mierda que sí.
En primer lugar, asqueroso. Segundo, ojalá perdieras mi número.
Supongo que mi papá se lo dio. Realmente deseaba que no lo hubiera
hecho. La respuesta de Dante no se hizo esperar.
Sólo está allí.
Así que aquí estaba. Este lugar era una pelea de bar esperando a suceder.
Estaba claro que nada bueno venía de un establecimiento de aspecto sórdido
con “rojo” en su título. Doble bandera roja cuando la mitad de los clientes
estaban borrachos incluso antes que el servicio de almuerzo hubiera
terminado. Debería haberlo sabido, pero aquí estaba, sentada sola, bebiendo
mi horriblemente caro Casamara Club.
¿Qué me había impulsado a aceptar esta estúpida idea?
Quería ser algo tolerante, teniendo en cuenta que había hecho pedazos a
su padre y todo eso. No era exactamente una razón romántica, pero daba igual.
Y el maldito bastardo me estaba dejando plantada.
Ignoré los ojos curiosos que se clavaban en mí cuando, de repente, un
cuerpo se deslizó hasta el taburete contiguo al mío.
Mis ojos se encontraron con unos azules oscuros.
Dante Leone.
Pómulos esculpidos. Ojos azules. Cabello oscuro. Y no sentí nada más
que irritación. Puede que su imagen de chico malo atrajera las miradas de las
mujeres -tanto sobrias como borrachas- con su envoltorio pecaminoso, pero a
mí no me afectaba en absoluto.
—Llegas media hora tarde —solté, conteniendo a duras penas mi mal
genio.
—Dije a las cinco menos cuarto. —La respuesta despreocupada de Dante
chocaba con su voz tensa—. Llego justo a tiempo.
Qué. Gran. Imbécil.
—Las cinco menos cuarto son las cuatro y cuarenta y cinco —siseé.
Me ignoró, moviéndose en su taburete y haciendo señas a la camarera.
—Bière Brune. —Una cerveza negra.
—Enseguida.
Batió las pestañas, ignorando por completo el hecho que estaba sentada a
su lado. Debería haberme puesto el color de mi firma en lugar de esta falda
lápiz negra y blusa blanca. Parecía apropiado teniendo en cuenta que se
trataba de un acuerdo de negocios.
—Los americanos y sus extrañas formas de decir la hora —dijo.
Un taburete chirrió en el mugriento suelo a mi derecha. Los cristales se
hicieron añicos en la esquina donde lo que parecía un grupo de turistas se
divertían demasiado bebiendo durante el día. Risas, insultos y burlas llenaban
el espacio hasta los topes.
Y lo único que consiguió fue hacer aún más palpable la tensión entre
Dante y yo. ¿El silencio era siempre tan insoportable o sólo era así con los
melancólicos italianos?
La camarera se inclinó y le entregó la copa a Dante, dejándole ver todo
su escote.
Se sentó despreocupadamente en la barra, con el vaso colgando de los
dedos. La miraba con expresión aburrida.
Terminé el resto de mi bebida de un trago y carraspeé para llamar la
atención de la groupie de Dante.
—¿Me pones otra, por favor?
Acababa de llegar, pero ya tenía ganas de estar acurrucada en casa con un
buen libro.
—No te emborraches conmigo, prometida. —Phoenix estaba enamorada
de Dante, eso era cierto, pero sinceramente no sabía qué veía en él. ¿Quizás el
atractivo de chico malo?
—Es sin alcohol —contesté inexpresiva justo cuando sonó el timbre de
mi teléfono. Agarré el bolso -al menos era de mi color favorito- y lo saqué.
Justo cuando lo hice, se iluminó con un nuevo mensaje. Ansiosa por
distraerme, leí los mensajes de nuestro grupo.
Mis labios se torcieron al darme cuenta que estaban en casa de Oba. Era
lo único de lo que no me arrepentía en todo el lío con Amon. Las chicas y yo
frecuentábamos el restaurante de Oba casi todas las semanas y, por lo que
parecía, Raven estaba haciendo su debut en el karaoke.
—¿Qué te ha llevado a quedar conmigo? —preguntó, aparentemente
saltándose por completo la charla trivial.
Me encogí de hombros.
—Tú me lo pediste.
—Apuesto a que preferirías que otro estuviera en mi lugar.
Un nudo de emoción me obstruyó la garganta, pero ignoré el golpe y dije
en su lugar:
—Tienes razón. Preferiría tener aquí a mi hermana y a mis amigas.
Sus cejas se alzaron.
—Al menos eres sincera en eso.
—Si prefieres que mienta, dilo. No es que seas un libro abierto.
Ahora mismo era una compañía horrible.
Esbozó una sonrisa sardónica.
—Pero apuesto a que tú y tu familia tienen trapos sucios. —Me escondí
tras una sonrisa congelada y una expresión cautelosa. A lo lejos, oí abrirse la
puerta y una punzada de conciencia se instaló en la base de mi columna
vertebral—. Apuesto a que tú, Reina Romero, estás llena de secretos.
—No me des demasiado crédito ahora —murmuré secamente.
Levanté la cabeza y un sobresalto me recorrió cuando vi el familiar
charco de oscuridad que me devolvía la mirada a través de la pared espejada
del bar. Era difícil distinguir sus rasgos en la penumbra del bar y el espejo
mugriento.
¿Cuánto tiempo llevaba allí?
En lugar de apartar la vista, Amon me sostuvo la mirada, con los ojos
ilegibles y la mandíbula marcada por la tensión. El aire crepitaba con
electricidad, encendiendo mis nervios.
—Tu bebida. —Un ruido sordo me sobresaltó, y me giré para encontrar a
Dante y a nuestra nueva amiga de grandes pechos mirándome con curiosidad.
Me sentí como una niña pequeña pillada in fraganti en un tarro de galletas.
—Gracias —murmuré, echando un vistazo en mi periferia.
Pero él ya no estaba.
¿Mi mente había conjurado toda la escena? No, no podía ser. Lo había
visto.
La risa de Dante atrajo mi atención y supe que sus siguientes palabras
serían de lucha.
—¿Algo te llama la atención? —Su tono era más seco que la ginebra de
baja graduación que servían en este antro.
El calor me calentó las mejillas mientras se me revolvían las tripas. ¿Me
estaban haciendo una broma? ¿Todo era una broma de los hermanos Leone?
—Tengo hambre —refunfuñé. Cuanto antes comiéramos, antes acabaría
la velada—. ¿Puede traernos un menú, por favor?
Por alguna razón la camarera pareció sorprendida.
—¿Piensan comer aquí?
Dante apoyó los codos en la barra.
—Lo haremos. Tráiganos menús.
—Por favor —añadí. Estaba claro que Dante no tenía modales.
Ella le lanzó una mirada molesta.
—Un camarero vendrá enseguida.
Y así perdió el interés por el encanto de Dante, o por su falta de encanto.
Tardó menos de un minuto en llamar a un camarero y enviárnoslo. Ladeó
la cabeza y un rubio veinteañero de aspecto elegante se acercó arrastrando los
pies.
—¿Qué desea?
Sonreí y me llevé el vaso a los labios, curiosa por escuchar lo que Dante
consideraba “primera cita”.
—Filete de ternera con judías verdes al vapor. —Hice una mueca mental.
El escuálido camarero se le quedó mirando, y yo interpreté la mirada como
“¿Este tipo va en serio?”—. Bien. Hamburguesa. —Me producía una inmensa
satisfacción ver cómo el plan de Dante para traerme aquí fracasaba. No podía
imaginarme una hamburguesa Red Dog tan apetitosa.
El camarero asintió y se giró hacia mí.
—¿Y usted?
—¿Tienen menú? —pregunté, y señaló la pared detrás de mí. Mis ojos se
posaron en el menú de pizarra. Parecía que no se había actualizado desde
2008. Nada era tentador.
—Quizás unas patatas fritas —murmuré.
Al notar mi falta de entusiasmo, el camarero se acercó un paso y añadió:
—¿Le gustaría conocer los platos especiales? —Sonreí amablemente—.
Empecemos por las bebidas. Esta noche hay sexo en la playa.
No llegó a terminar la frase antes que Dante golpeara al tipo contra la
barra, haciendo que un estante de vasos cayera al suelo. Jadeé, parpadeando
enérgicamente y esperando estar viendo cosas. Dante sacó un cuchillo de su
funda y se lo clavó bajo la barbilla, pinchándole la piel lo suficiente como para
que una gota de sangre corriera por su cuello.
—¿Tus especiales? —gruñó, con la boca curvada en una sonrisa feroz—.
¿Te refieres a la de tus pantalones?
—¿Estás loco? —susurré con dureza, agarrándolo del antebrazo y
apartándolo—. Suéltalo antes que llegue la policía.
Me lanzó una mirada y me eché hacia atrás. Algo desquiciado y
demoníaco me miraba desde aquellas profundidades azul oscuro. Un silencio
cargado crepitó entre nosotros, y no en el buen sentido. Estaba a punto de
electrocutarme a mí, o a él. Preferiblemente a él.
Guardó el cuchillo, pero antes que pudiera respirar aliviada, el idiota que
se suponía que era mi prometido empezó a golpear al pobre tipo con los
puños.
Me bajé del taburete y me encontré con la expresión atónita de la
camarera.
—Llama a la policía. Este lunático es todo suyo.
Entonces, apretando los dientes, me colgué el bolso del hombro y me di
la vuelta con pasos rápidos, saliendo de allí como un murciélago del infierno.
Porque una cosa era segura: Dante Leone era la reencarnación del diablo.
De ninguna manera me casaría con él.
Reina
Habían pasado semanas desde que la había visto. Tres y media desde el
anuncio de boda. Semana y media desde que la amenacé con dejarla viuda.
Estaba dispuesto a tolerar cualquier cosa menos que se casara con mi
hermano.
Ocurriría sobre mi maldito cadáver.
¿Entendí que la mujer era mi hermana? Absolutamente. Eso no me
impidió verla como el único objeto de mi jodido deseo. Abandoné todos los
esfuerzos de buscar otra mujer para follar. Mi frustración contenida había
alcanzado oficialmente nuevas cotas.
Así que, naturalmente, había estado saboteando los planes de boda desde
todos los ángulos. Lugar cancelado. Anuncios destrozados. Invitaciones
interceptadas. El maldito vestido de novia incendiado.
Los complejos sentimientos que tenía por ella se negaban a ser borrados.
Ahora, estaba en otro puto continente, así que no me arriesgaría a hacer
ninguna estupidez. Con suerte, la mierda de la que tenía que ocuparme para la
Yakuza en Japón me despejaría la mente, aunque fuera brevemente. Tras unos
días agotadores inspeccionando mis almacenes y los envíos procedentes de
Canadá y Colombia, me detuve en uno de mis hoteles de lujo en Tokio.
Me paré en la pequeña boutique y me quedé mirando los diseños de
Reina que colgaban de los percheros, imaginándola radiante como un rayo de
sol ante todos los clientes que pasaban por allí. Observé cómo los admiraban,
reprimiendo mi sonrisa. Sus prendas eran los productos que más rápido se
vendían en todas mis tiendas, no los relojes Patek Phillipe, ni las joyas
Tiffany, ni los artículos de piel Berluti.
Eran un reflejo de ella, una extensión de ella. Su creatividad brillaba a
través de los alegres colores y los intrincados estampados de sus diseños.
Todos los hoteles de mi propiedad llevaban su marca. Era mi pequeña forma
de ayudarla a impulsar su carrera en Asia.
Mi teléfono sonó y bajé la mirada hacia él. Fruncí el ceño y vi que el
mensaje era de Illias Konstantin, solicitando una reunión.
No estaba de humor para estupideces de nadie, incluido el Pakhan que
ahora me debía varios favores por proteger a su nueva novia, Tatiana
Nikolaev.
Como si el universo decidiera joderme, noté cierto revuelo en el
vestíbulo. Allí estaban mi primo y su séquito, tambaleándose por los lujosos
suelos de cuarzo de mi hotel.
—¿Qué coño haces aquí? —fue mi saludo a Itsuki.
Mi arrebato era algo que no estaba acostumbrado a ver de mí, sobre todo
en uno de mis establecimientos legítimos. Él y sus hombres se paralizaron un
momento antes de recomponerse.
—Se trata de los cárteles... —empezó Itsuki.
Gruñí, interrumpiéndolo.
—Más vale que no sean los brasileños. —Di un paso adelante,
elevándome por encima de él—. Y será mejor que no hagas tratos con ellos.
Mi relación con mi primo había evolucionado en los últimos años. Sí,
teóricamente yo era su mano derecha, pero el poder había cambiado entre
nosotros. Él lo tenía aún menos ahora que fracasaba continuamente a la hora
de ofrecer resultados a la Yakuza, algo en lo que yo podía haber influido
directamente.
En resumidas cuentas, su propia organización había empezado a verlo
como un problema, así que me abalancé sobre él en el momento perfecto.
Cuando era más vulnerable.
—No se preocupe, jefe. No nos reunimos con ellos. —Esto vino del
quinto hombre al mando de Itsuki. ¿O era el sexto? No importaba, basándome
en la mirada que le lanzó mi primo, pronto él también sería historia.
—Él no es el jefe —dijo mi primo. Me sorprendió escuchar que mi primo
había estado revolviendo mierda de nuevo. Era lo único que se le daba bien—.
He oído que la hija de Romero y tu hermano se van a casar.
Intentó ponerse más erguido, con las piernas separadas a la anchura de
los hombros. Realmente creía que practicaba varias posturas frente al espejo.
Sin embargo, era obvio que sus ojos no funcionaban bien, porque no se daba
cuenta de lo estúpido que parecía.
—¿Hay alguna razón real por la que estés aquí, Itsuki, o solo me estás
haciendo perder el tiempo? —dije mientras hacía una nota mental para
comprobar los movimientos de Perez Cortes y sus hombres. Rara vez salía de
Brasil, normalmente enviaba a sus secuaces a cumplir sus órdenes. En los
últimos tres años había estado casi siempre callado, aunque eso podía ser
estratégico.
La Yakuza seguía traficando con carne, para consternación mía y de
Dante, pero también con armas y drogas. El tráfico de personas y de drogas
era lo único que tenía en común con el cártel. Yo limitaba mis negocios
ilegales a las armas y las drogas, y a blanquear esos ingresos a través de mis
locales legales, como casinos y hoteles.
—Necesito saber por qué tu hermano querría tus sobras. —Itsuki estaba
claramente de mal humor—. Ella y su hermana son buscadas por los cárteles.
La única razón por la que apoyé la regla de “manos fuera” fue porque dijiste
que era tuya.
Así que mi instinto estaba en lo cierto, el cabrón quería abrir la veda
contra las hijas de Romero.
—No te preocupes por las hijas de Romero —contesté—. O podría ser lo
último que hagas en esta tierra.
—¡Valen millones! —Nada nuevo. Excepto que algo me molestaba. El
cártel nunca estuvo tan centrado en una sola persona como en Reina. Siempre
había tenido la sensación que había más de lo que parecía cuando se trataba de
Romero y sus chicas. Pero no sabía qué.
Tomé nota mentalmente de volver a abrir ese expediente con mi equipo
de seguridad cuando estuviera de vuelta en Europa. Hasta entonces, tendría
que mantener mi cara de póquer.
—Disculpa. Tengo más trabajo que hacer que cotillear contigo. —
Entrecerré los ojos en señal de advertencia—. No. Las. Toques. Si me entero
que estás trabajando en un asunto que las involucra, no te gustará lo que
vendrá después.
Mientras le daba la espalda y me alejaba, mi teléfono volvió a sonar con
otro mensaje de Konstantin. Lo comprobé y no me sorprendió que estuviera
cobrando su deuda.
Querrás oír lo que tengo que decirte.
Escribí un mensaje de respuesta. De ninguna manera me reuniría con él
en Rusia. Tendría que encontrarse conmigo en mi territorio.
Nos vemos en mi casa de Filipinas.
Estaba seguro que, gracias a sus amplios recursos, Illias sabía
exactamente dónde encontrarme.
Las cristalinas aguas azules brillaban bajo el horizonte. Esta isla era mi
trozo de cielo.
Me paré en el rellano delantero de mi mansión, observando cómo el auto
se dirigía hacia mí. En él viajaban sin duda el Pakhan y su segundo de
confianza, Boris.
El auto se detuvo y salieron dos figuras. Tal como supuse, Boris estaba a
espaldas de Illias, listo para atacar. ¿Por qué? No tenía ni puta idea, ya que fue
Konstantin quien pidió verme, y no al revés. Habíamos sido más o menos
amigos, tan amigos como era posible en el mundo criminal.
Los dos se adelantaron.
—Sólo tú —le dije al Pakhan.
Boris se opuso inmediatamente.
—Yo también voy.
—No.
No reaccioné cuando Boris agarró su arma. Estaría muerto antes de
tocarla si mis francotiradores altamente entrenados que aseguran la propiedad
tuvieran algo que opinar, pero Konstantin lo detuvo antes que pudiera pasar a
mayores.
—Quédate aquí.
Me di la vuelta y entré. Illias necesitaba algo de mí, así que confié en que
no me dispararía por la espalda.
—Si te quisiera muerto, te habría arrebatado el arma —le dije cuando
percibí su vacilación—. Y no estarías detrás de mí.
Además, había días en los que me preguntaba si la muerte no sería un
indulto bienvenido. La guerra empezaría en el momento en que Dante
deslizara un anillo en el dedo de Reina. A la mierda todas las relaciones de
cada puto bando.
—Es bueno saberlo —respondió con ironía—. Aunque no tengo por
costumbre disparar a la gente por la espalda.
Miré hacia arriba, registrando a los hombres apostados a lo largo de mi
tejado siguiendo los pasos de Konstantin como sombras.
Una vez que llegamos al lado opuesto de la casa, salimos a la terraza. El
océano rodeaba la propiedad por los tres costados, y la temperatura era cálida
pero no insoportable. Aquí podías olvidarte de la Yakuza, la Omertà y
cualquier otra puta aflicción.
—Tienes un trozo de paraíso.
—Sin embargo, lo odias —observé secamente.
Se encogió de hombros.
—¿Qué puedo decir? Prefiero la nieve y las temperaturas siberianas.
Le tendí la mano, indicándole que se sentara. Se hizo el silencio mientras
los rizos dorados y los ojos azules jugaban en mi mente. Me habían informado
de la visita de Dante al apartamento de Reina hacía unas semanas. Había
pasado allí una buena media hora, y mi cabeza no había estado jugando bien
desde entonces, burlándose de mí con imágenes nauseabundas.
No sabía por qué la vida tenía que jugar con nosotros a un juego tan
jodido.
Volví a sentarme, con las manos aferradas al reposabrazos. Tenía que
terminar la reunión con Illias para poder ver cómo estaba Reina. No me
extrañaría que el loco de Dante se fugara con ella.
—No puedo ayudarte con la Yakuza —dije, con voz fría.
No se me escapó que sus ojos se desviaron hacia mis manos.
—Quizás podamos ayudarnos mutuamente.
Nuestras miradas se cruzaron y mis labios esbozaron una fría sonrisa.
Nadie podía ayudarme. A menos que me absolvieran de mis lazos de sangre.
—¿Y cómo ocurrirá eso?
—¿Qué tal si nos dejamos de tonterías?
No parpadeé.
—Adelante —dije, un poco molesto.
Me negaba a seguir el juego de nadie. Por lo que me importaba, el mundo
podía arder y yo sólo movería un dedo para salvar a la chica de los rizos
dorados.
—Tengo en mis manos el acuerdo que Leone y Romero redactaron,
uniendo a sus familias. —Si una persona pudiera morir por una mirada, Illias
Konstantin sería un cadáver—. Encontré una laguna, y tengo un plan B que
asegurará que Reina nunca se case con tu hermano.
—¿En serio? —dije, dejando escapar un suspiro sardónico—. Y déjame
adivinar, en medio de todo, harás que me maten. Si no por Marchetti, entonces
por mi primo.
—Mataré a tu primo. Asumirás el cargo de jefe de la Yakuza. Estás
apuntando a ello de todos modos. Probablemente lo acelere unos meses. —
Mantuve mi expresión de máscara—. Romero se está muriendo. Haré que su
muerte sea más llevadera y rápida. Ocuparás su lugar en la mesa.
—Si Marchetti se entera de esto, estarás muerto antes de volver a Rusia
—dije, sin dejarme morder el anzuelo.
Si fuera tan fácil, lo habría hecho hace tres años. Matar al enemigo.
Matar a Romero. Y aun así, seguiría sin conseguir a Reina.
—Nunca se va a enterar porque, gracias a mí, Reina Romero se casará
contigo, no con tu hermano. —Sacó un sobre y lo deslizó por la mesa—. Y
esta es la prueba que hará que Marchetti cambie de opinión.
Tomé el sobre y lo abrí bajo la atenta mirada de Konstantin.
Mis ojos hojearon las páginas. El acuerdo entre las familias Leone y
Romero no estaba firmado por Angelo Leone. La firma fue falsificada por
Dante. Lo habíamos hecho tantas veces que me di cuenta enseguida.
—¿Estás seguro que esto es correcto? —le pregunté a Illias.
—Por supuesto, estoy seguro. —La seguridad de Illias era inconfundible
y estuve a cinco segundos de perder la cabeza. Dante hizo este acuerdo con
Romero. Tenía que ser, de lo contrario, ¿por qué su firma falsificada me
miraba fijamente?—. Comprueba el siguiente documento.
Me atraganté con mi furia, pero la empujé a un rincón profundo y oscuro.
Por el momento.
Empecé a leer el siguiente documento. La partida de nacimiento de Reina
y fue entonces cuando se me detuvo el puto corazón. La ira me ardía en la
garganta. Lo leí dos, tres veces. El papel se hizo imposible de leer con lo
fuerte que me habían empezado a temblar las manos.
Reina Romero era la hija de Angelo Leone. La hija ilegítima. Y lo más
importante, no era mi media hermana. No éramos parientes.
Manchas rojas nadaban en mi visión. El fuego ardía en mi sangre
mientras miraba el papel mucho más tiempo del necesario en un intento de
orientarme. Tras un largo rato de silencio, levanté la cabeza para mirar a Illias
a los ojos.
—¿Quién sabe esto? —dije, con la rabia quemándome la garganta.
Levantó la comisura de los labios.
—Romero sabe que una de las chicas no es suya. Sospecho que no sabe
que había algo entre Grace y Angelo Leone, de lo contrario no habría accedido
al matrimonio de Reina con Dante, teniendo en cuenta que son medio
hermanos. Sospecho que Angelo lo sabía, aunque no entiendo por qué aceptó
hacer un acuerdo contractual con cualquiera de las hijas de Romero. A menos
que por alguna razón sospechara que Phoenix era suya. —Sus ojos se
endurecieron—. Es difícil saberlo sin interrogar al muerto.
En efecto. Pero incluso yo tenía que creer que Angelo Leone, con toda su
crueldad, no habría vinculado a Dante con su media hermana. Aunque si esa
firma era algo, Angelo no fue el que arregló el matrimonio en primer lugar.
¡Maldita sea, Dante! ¿Qué coño estás tramando?
Pasé al siguiente documento. El certificado de matrimonio entre mi
madre y Romero, junto con mi propio certificado de nacimiento.
Significaba que yo era el hijo legítimo y Reina...
Mierda, Reina y su hermana eran las hijas ilegítimas. Romero y mi madre
se habían casado y nunca se habían divorciado.
¿Este era el documento que buscaba mi madre? Ella debía saberlo todo
este tiempo. Siempre supusimos que era Angelo Leone quien no quería
casarse con Hana Takahashi, cuando en realidad era al revés. Mi madre no
podía casarse porque ya lo estaba.
No me extraña que ella e Hiroshi no hubieran hecho oficial su relación.
—¿Tenemos un trato? —exclamó Illias, probablemente satisfecho de sí
mismo a pesar de no tener ni idea de lo valiosa que era para mí aquella
información, a muchos niveles. Pero me importaba una mierda. La chica de
canela sería mía, y esta vez nunca la dejaría escapar.
—Tenemos un trato. —Recuperaría mi reino—. Pero lo haremos a mi
manera.
Asintió.
Sólo quedaba una cosa por hacer. Secuestrar a mi reina.
Reina
Golpeé con el puño la cara del muñeco de boxeo, imaginando que era la
de Dante y deleitándome con la aguda ráfaga de dolor que me subió por el
brazo. Me dolían todos los músculos del cuerpo y me corría el sudor por la
sien.
Estaba de vuelta en el centro de entrenamiento de Darius, pero esta vez
había venido a desahogarme, no a entrenar con él. El centro cerraba los jueves,
así que tenía el lugar para mí sola mientras Darius estaba encerrado en su
despacho.
Cada puñetazo reforzaba aún más mi determinación. La única forma de
salir de este lío era hacer las maletas y desaparecer con Phoenix.
Isla estaba casada y a salvo bajo la protección de Enrico Marchetti.
Raven y Athena estarían bien. Nadie las relacionaría con el asesinato de
Angelo Leone. Había pagado el alquiler de los próximos doce meses tanto de
la parte de Phoenix como de la mía para que tuvieran un techo. Dentro de un
año, pensaría cómo ayudarles.
Suponiendo que Phoenix y yo lográramos sobrevivir por nuestra cuenta.
Sin abuela. Sin papá. Sin amigas.
Para cuando terminé de golpear la pobre pieza del equipo de
entrenamiento, era un desastre de dolores y sudor.
—Vaya frustración que te estás sacando de encima. —La voz seca de
Darius vino de detrás de mí y me di la vuelta para encontrarlo con una toalla y
una botella de agua—. ¿Quién apesta a sudor ahora, eh?
Tiré del trozo de tela y luego me quité el sudor de la cara.
—Sí que sabes cómo hacer que una chica se sienta especial.
Se rio entre dientes, claramente despreocupado. Él era el especial tras el
que corrían las chicas.
Puso los ojos en blanco. Se me estaba pegando.
—No necesito palabras para hacer que alguien se sienta especial.
—De acuerdo, Casanova. Si tu ego crece más, podría explotar.
—Hola, Reina. —Otra voz vino de detrás de mí, sobresaltándome. Me
llevé la mano al pecho.
—¡Jesús, River! Me has dado un susto de muerte.
Sonrió.
—Estaba viendo a Darius hacer el ridículo.
Tomé un trago de agua, mirándolo. Alto y fornido, tenía una constitución
poderosa, pero de algún modo pensé que en el fondo era un osito de peluche.
Protector. Dulce. Y sexy a morir. Podría tolerar un matrimonio concertado con
él.
Con Dante, en cambio, no.
—¿Cómo estás, River?
—Bien, Reina. —Sus ojos recorrieron mi cuerpo—. Cada vez estás más
fuerte.
Sonreí.
—Practicando para matar a mi futuro marido —dije medio en broma.
—Es más que probable que lo consigas —observó Darius, lo que le valió
una sonrisa—. Entonces, ¿cuándo es la boda?
Jodidamente nunca.
Me encogí de hombros.
—Pronto. ¿Alguno de ustedes quiere venir a mi cena de ensayo?
—¿Cuándo es? —preguntó River, sorprendiéndome incluso con la idea.
—Dentro de dos días.
River esbozó una sonrisa de disculpa.
—Vuelo mañana por la mañana.
—Estoy disponible —respondió Darius—. Pensé que escaparías antes.
No iba muy desencaminado, pero en lugar de confirmar su sospecha,
sonreí con fuerza.
—Te mandaré un mensaje con el nombre del sitio. Será mejor que estés
allí, Darius...
Mis palabras se cortaron cuando un sonido sibilante chirrió en el aire. De
repente, mi cuerpo se estampó contra el suelo y el maniquí cayó encima de mí.
Se oyó un disparo y vi con horror cómo una bala se incrustaba en el
brazo de River. Abrí la boca para gritar, pero una mano me silenció.
—No hagas ruido. —Era la voz de Darius—. Nos atacan.
Las balas empezaron a volar a nuestro alrededor. Darius y River sacaron
pistolas de alguna parte y se enfrentaron a los hombres que nos disparaban.
Apuntaron y apretaron el gatillo, casi moviéndose como uno solo. Nunca
había visto nada igual.
Contemplé la escena conmocionada. Nos superaban en número con
creces, pero ninguno de ellos parecía inmutarse. Me metieron entre ellos y me
sacaron del suelo para que corriera a refugiarme. Éramos blancos fáciles en
medio del gimnasio.
La situación era desesperada.
Nos pusimos a cubierto en la oficina de atrás, cuya pared divisoria ya
estaba destrozada y los fragmentos de cristal cubrían el suelo. Con un grito de
guerra, River se giró y empezó a disparar. Darius se unió a él, pero lo único
que yo podía hacer era mirar mudamente.
Tardé tres segundos en recomponerme.
—Puedo ayudar —dije finalmente.
Ninguno de los dos cuestionó mi oferta mientras Darius me lanzaba un
arma. La emoción palpable -miedo, ansiedad e ira- resonó en mi cabeza, pero
lo ignoré todo. En lugar de eso, me desplacé y empecé a disparar.
Ahogando las voces de Darius y River, apunté a los dos hombres de la
esquina derecha. Apunté y apreté el gatillo, dándole a uno. Luego repetí el
movimiento, pero sólo herí al otro.
—Mierda —murmuré.
Los ojos de Darius encontraron los míos.
—¿Estás bien?
Asentí.
—Le di en el hombro.
—Eso está bien. Podremos interrogarlo.
Todo lo que vino después sucedió en cámara lenta. River y Darius
dejaron nuestra cubierta y cargaron hacia adelante. Uno apuntando a la
izquierda, el otro a la derecha. Los cuerpos caían como fichas de dominó. Mi
respiración se entrecortó y el pulso me retumbó en el oído hasta que un
silencio ensordecedor encerró el espacio.
Bu-bum . Bu-bum.
Los latidos de mi corazón eran tan fuertes que temí que alguien los oyera.
Contemplé el gimnasio que ahora parecía una zona de guerra mientras me
mantenía rígida, sin que nadie me viera. No sabía si el silencio significaba que
estábamos a salvo.
—¿Estás bien? —preguntó alguien. Se me escapó un chillido y levanté la
mano para apuntar—. Whoa, whoa. Soy yo.
Darius se levantó con las manos en alto, murmurando que todo había
terminado.
—¿Estamos a salvo?
Él asintió.
—Sí. Mantuvimos a uno con vida. River lo está interrogando.
—Ah, de acuerdo.
—¿Quieres venir?
Tenía la boca seca. Mi corazón seguía acelerado.
—Creo que no. ¿Sabes quién... qué...? —Me temblaron las manos y
agarró la pistola, despegando mis dedos rígidos de ella—. Sabes algo —dije
finalmente con una calma que no sentía.
—Es el cártel de Cortes —dijo finalmente—. Vinieron por ti.
Caí de rodillas, con sus palabras resonando en mis oídos.
Sabía, jodidamente sabía, que este era el trato del que Papà hablaba. Este
era el trato que salió mal. Por eso necesitaba casarme.
Reina
Me desperté con un ligero olor a canela y una pierna sobre la mía. Casi
como si estuviera reclamando algo. A mí también me parecía bien. Yo era
suyo; ella siempre había sido mía.
Recorrí con el dedo la suave piel de sus muslos hasta que noté que se
volvía rugosa o se levantaba. Entrecerré los ojos y me moví para poder
inspeccionarla mejor.
¿Eran...?
No, no podía ser.
Sin embargo... parecían demasiado perfectas para haber salido de otra
cosa. No parecían recientes, pero aun así se me retorció el pecho al pensar que
Reina se había hecho daño. Eso. No estaba. Bien.
Moví mi mirada pensativa sobre el horizonte.
El amanecer extendía vibrantes colores, arrojando una paleta anaranjada
sobre el mar. Después de secuestrarla ayer, conduje hasta mi helicóptero que
estaba a la espera, y luego volamos hasta Mónaco, donde estaba atracado mi
yate.
Y aquí estábamos.
Un nuevo día. Un nuevo capítulo. Sólo tenía que conseguir que Reina
volviera a confiar en mí, y seríamos nosotros dos contra el mundo. Juntos.
La vi dormir, con su cabello dorado ondeando sobre la funda de la
almohada. Le aparté un mechón de la cara y le pasé un dedo por la delicada
mandíbula.
—No voy a dejarte marchar —susurré.
En mi cerebro sonó un tono de advertencia, pero lo ignoré. La encerraría
y tiraría la llave hasta que se quedara por su propia voluntad si tenía que
hacerlo. El hombre que había sido antes de las mentiras y los engaños sabía
que lo que estaba haciendo estaba mal, y aun así no me detuve. No podría
obligarla a perdonarme y a darnos otra oportunidad si la liberaba.
Además, la estaba librando a ella y a Dante de la verdadera pesadilla que
les esperaba.
Se movió ligeramente, dejándome ver la cicatriz de su hombro derecho.
Guardaría la culpa que esa cicatriz representaba para el resto de mi vida.
Agarré el teléfono y comprobé cómo iban mis negocios. Todo había ido
sobre ruedas, pero me gustaba mantener todo controlado. Cuando pasé al
informe resumido del envío de mi primo, se me torcieron los labios. Había
pagado a unos federales y había desbaratado otro de sus envíos. Otro de los de
Perez Cortes, para ser precisos.
Esta mierda constante con mi primo y Cortes me molestaba. Los
cadáveres de las mujeres -los clones de Reina que acabábamos de encontrar-
seguían atormentándome. Algo se estaba gestando, podía sentirlo en mis
huesos.
Y luego estaba mi primo, del que no me fiaba ni un poco, pero ahora aún
menos. Itsuki tenía las manos metidas en la mierda de Sofía Volkov, el tráfico
de carne de Cortes y quién sabía qué más.
Era hora de acabar con él, pero no antes de ganarme a mi reina.
Estaba a punto de guardar el teléfono cuando se filtró un mensaje de mi
capitán.
Sus paquetes están a bordo.
Un gemido arrancó mi atención del teléfono y encontré a Reina
retorciéndose entre las sábanas.
—No, no, no. —El terror empapó su voz y un profundo ceño frunció su
rostro—. Mamá, por favor.
El sudor cubría su labio superior y sus delicadas facciones estaban llenas
de dolor mientras se retorcía, con las piernas agarradas a mi torso como si se
aferrara a la vida. Susurraba palabras ininteligibles, pero yo sólo podía
concentrarme en el dolor que me producía verla.
La agarré por los hombros y la zarandeé. Sus ojos se abrieron de golpe y
sus iris azules eran tan oscuros como los océanos más profundos. Como los de
Dante. El parecido era tan fuerte que sentí como un puñetazo en las tripas.
¿Cómo no lo había visto antes?
Lentamente, el azul oscuro se convirtió en aguamarina, sin dejar nada
más que inocencia destrozada mirándome.
—Respira. —Le apreté los hombros y sólo entonces se relajó
ligeramente. Inhaló una bocanada de aire—. ¿Qué estabas soñando?
Hundió los dientes en el labio inferior y mis ojos siguieron el
movimiento. Luego exhaló lentamente, con los labios fruncidos y los ojos
entrecerrados.
Empujando contra mi pecho, se soltó.
—¿Por qué estás en la misma cama que yo? —Incluso cuando estaba
enfadada conmigo, mirándome con odio en los ojos, esta mujer me hacía
mierda. La sábana se deslizó por su cuerpo y le rodeó la cintura. Sus ojos se
abrieron de par en par y se apresuró a cubrirse.
—También es mi cama.
Se burló.
—¿Qué? ¿No hay suficientes camas en este barco?
Me reí sombríamente.
—Hay muchas, pero prefiero tumbarme a tu lado.
—Que te jodan. —Estaba decidida—. Prefiero no tenerte cerca.
Se comportaba como si le diera asco, pero pude ver el sutil temblor que
recorría su cuerpo.
—¿Por qué?
Parpadeó, con la confusión marcando sus rasgos.
—¿Por qué qué?
—¿Por qué no quieres tenerme cerca? —No importaba cuánto
tardáramos, reavivaríamos nuestra conexión. Volveríamos al punto de
partida—. ¿Te preocupa no poder resistirte a mí?
—No.
Puso los ojos en blanco, pero un tono rosado cubrió sus mejillas. Aún se
sentía atraída por mí, aún me deseaba. Era un comienzo, y en el fondo de mi
negro corazón, sabía que tarde o temprano, cedería. Y me aseguraría que
ocurriera más pronto que tarde.
—Parece que sí —dije inexpresivo—. Si no, ¿por qué evitarme? Dormí
muy bien a tu lado. —Como un bebé, de hecho.
Me fulminó con la mirada antes de dedicarme una dulce sonrisa que
prometía retribución.
—Hazme un favor, Amon. Sal de una puta vez de mi habitación. Quiero
vestirme y no quiero al hermano equivocado mirándome desnuda.
Le dediqué una sonrisa maníaca.
—Mi hermano nunca, maldición, nunca te tendrá. —Que Dios me
ayude—. Sobre todo cuando le envíe el vídeo en el que te retuerces debajo de
mí mientras te follo con los dedos.
Su boca se abrió y mi polla respondió de inmediato.
—Juro por Dios, Amon, que si haces eso, te mato.
La forma en que me miró me dijo que también lo decía en serio.
La mujer con la que estaba a punto de casarme era tan testaruda como su
hermano.
Reina
No lo entendía. Ni un poquito.
Me rompió el corazón, ¿pero acabó haciéndose un tatuaje que le
recordara a mí? No tenía sentido.
—Quiero volver con mi hermana —dije finalmente—. No puedo dejar
que cargue con la culpa de tu hermano por mi culpa.
Procedió a secarse y luego me lanzó una mirada.
—Confía en mí, Reina. Mejor ella que tú.
Entonces recordé toda la mierda por la que me hizo pasar anoche y mi ira
estalló.
—¿Por qué? ¿Porque has decidido que no has terminado conmigo? —
Cerré el puño y le di un golpe en el estómago, tomándonos a los dos por
sorpresa.
—Mierda, Reina. —La satisfacción me llenó y fui por otro golpe cuando
él lo bloqueó—. No lo creo.
—Vete al infierno —le dije.
—He estado allí. Cada día durante tres años. Cada día sin ti.
La esperanza se mezcló con lo que ya estaba sintiendo. Era un círculo
vicioso del que nada bueno podía salir. La esperanza y la empatía por la
familia Leone me destruirían, igual que a mi madre.
—A mí no me pareció que lo pasaras mal —murmuré, todavía cabreada
con él. Puede que fuera malcriada e infantil, pero odiaba que besara a otra
persona y, lo que era peor, que bailara nuestra canción con otra persona. Y
luego envió una grabación de nosotros dos.
Empecé a temblar de humillación. Era todo lo que necesitaba recordar
para querer asesinarlo de nuevo.
—Quiero que me lleven a tierra.
Sonrió fríamente, con una sonrisa en la cara que me decía que estaba
disfrutando de nuestras discusiones.
—No.
¡Dios, lo que daría por borrar esa sonrisa de su cara! Me agarré con
fuerza a la manta y sus ojos se posaron en mis pechos. Su mirada se encendió
y mi cuerpo respondió al instante. Maldito sea.
—Supongo que nadaremos mucho —dije con indiferencia, girando sobre
mis talones y alejándome a grandes zancadas. Tenía que alejarme de él antes
de darle un puñetazo en la cara.
—Intenta ir a nadar otra vez y no te gustará lo que sigue. —La voz de
Amon llegó justo detrás de mí, sobresaltándome. Ni siquiera lo había oído
moverse.
—Deja de seguirme —dije, apresurando mis pasos—. Voy a mi
habitación a darme una ducha para quitarme el agua salada y entrar en calor.
—Qué gran idea. Siempre me han gustado tus sugerencias.
Especialmente tu lista de cosas que hacer antes de morir. —Su voz se hizo
más profunda, envolviendo mi cuerpo.
—Ya no eres la persona a la que voy a pedir ideas para la lista de cosas
que hacer antes de morir. —Su sonrisa desapareció y sonreí con suficiencia—.
Tengo a otra persona para eso.
Se movió tan rápido que no tuve la oportunidad de respirar. El aire se me
escapó de golpe cuando me agarró por la nuca y me empujó contra él. El
corazón me latía con fuerza en el pecho y, a pesar de estar a punto de
congelarme en el mar, de repente estaba ardiendo.
—¿Quién es? —gruñó, con voz más áspera—. Es Darius, ¿verdad? —
Intentaba recuperar el aliento. Para mi horror, cada centímetro de mi cuerpo
respondía a su dominio—. Voy a matarlo.
No esperó a que respondiera. Aplastó su boca contra la mía y todos mis
planes se desvanecieron en el aire.
Un calor abrasador recorrió mis venas como un incendio y estalló en un
volcán. El corazón me retumbaba con tal fuerza que me mareaba. Mi coño
palpitaba al recordar cómo se sentía dentro de mí.
—Voy a matar a todos los hombres que te han tocado —susurró contra
mi garganta.
Amon saqueó mi boca, duro y áspero, y me encantó. Era lo que había
anhelado en aquellos días, semanas, meses y años de soledad.
Le rodeé el cuello con las manos y dejamos que las mantas se deslizaran
hasta el suelo. Me acercó aún más, presionando mi pecho contra el suyo.
Movió las caderas, apretando su cuerpo contra mí. Un pequeño gemido
burbujeó en mi garganta.
—Eres mía. —Su susurro me rozó los labios mientras me tiraba del
cabello.
Las lágrimas me ardían en el fondo de los ojos y las palpitaciones en el
bajo vientre se intensificaban.
—Sólo es sexo —siseé.
Me atrapó el labio inferior entre los dientes y tiró con fuerza. El dolor y
el placer me recorrieron en espiral. No tenía ni idea de cómo habíamos vuelto
a la suite. El mundo se desvaneció, al igual que mis pensamientos, mientras
sucumbía a la lujuria.
Nuestros besos eran desesperados, nuestras lenguas bailaban una contra
la otra. Sus dedos me quitaron las bragas mojadas y el sujetador. Le quité los
bóxers y nos quedamos desnudos, con el pecho agitado.
Rompió el beso con un gruñido grave vibrando en su garganta. Nuestros
corazones se aceleraron mientras nos mirábamos fijamente, con las brasas
ardiendo en su mirada. Cada centímetro de mí estaba enrojecido por la
excitación, pero él también estaba impactado mientras miraba fijamente su
miembro que crecía y se endurecía bajo mi mirada.
—¿Estás segura? —Mi corazón gritó su confirmación, aunque no lo dije.
Siempre había sido él. No podía dejar de amarlo más de lo que podía dejar de
respirar—. No quiero que te arrepientas.
—No lo haré. —Las luces y los rayos de sol brillaban y mi corazón
también. Mi cuerpo vibraba con su cercanía, su calor corporal se abría paso
bajo mi piel. Me lamí los labios con anticipación y sus ojos siguieron el
movimiento. Me observaba con una mirada tan tierna que me dolía el pecho.
—No quiero hacerte daño, chica de canela. —El aire era tan pesado y
denso que me presionaba el fondo de los ojos. Oh, tonta romántica, susurró mi
mente.
—Tengo un DIU —respiré, tratando de poner distancia entre mi corazón
y esta lujuria. Necesitaba límites.
—Estoy limpio. No he estado con nadie... —Su voz se entrecortó, pero
no me atreví a terminar la frase por él. Entonces su boca tocó la mía tan
suavemente, que apenas podía llamarse beso.
Para ocultar mi reacción, le dije:
—No quiero hablar. —Sólo quiero sentir. Este fuego. Este deseo. Pero no
estos sentimientos.
Como si me entendiera, ordenó:
—Ponte sobre manos y rodillas.
Se me erizó la piel ante su áspera orden, apenas sin control. Y como una
tonta -o una mujer empeñada en perseguir su placer- hice lo que me ordenó.
El colchón se hundió bajo mi peso. Mis rizos cayeron sobre mi cara y
miré por encima del hombro. Amon se acercó por detrás, deslizó una mano
entre mis piernas y me frotó el clítoris hinchado.
La sacudida de placer arrancó un fuerte gemido de mi garganta.
—Eso es —ronroneó—. Déjame oír tu voz.
Introdujo un dedo en mi interior mientras mantenía el pulgar en mi
clítoris, curvándolo y golpeando mi punto sensible. Jugó conmigo, sacándolo
y volviéndolo a meter.
Eché la cabeza hacia atrás.
Su respiración se agitó. Me temblaban los muslos. No duraría mucho, no
así. Su pecho respiraba profunda y agitadamente. Su polla rozaba mi
empapada entrada y, todo el tiempo, lo miraba por encima del hombro,
necesitando verlo. La luz del sol entraba por las ventanas y proyectaba
sombras nítidas sobre su rostro. El brillo de la lujuria en sus ojos me habría
hecho caer de rodillas si no estuviera ya arrodillada.
—Amon. —Su nombre se escapó en un gemido. La humedad resbalaba
por mis muslos y mi placer aumentaba con cada roce de sus nudillos contra mi
coño desnudo. Mi cuerpo se estremeció violentamente.
—Me encanta que digas mi nombre —gruñó, empuñándome el cabello y
echándome la cabeza hacia atrás hasta que su boca se acercó a mi oreja—.
Ahora grítalo.
Me penetró por detrás con una embestida despiadada y su nombre salió
de mi garganta en un grito. Era grande, su tamaño me estiraba hasta el punto
del dolor. Se me llenaron los ojos de lágrimas cuando me penetró con una
rudeza a la que no estaba acostumbrada.
Empuje.
—Esa es mi chica de canela. —Empuje—. ¿A quién pertenece este coño?
Tuve el suficiente sentido común para apretar los dientes y no contestar
por miedo a caer más dentro de él como una estúpida y romántica tonta.
Me dio otro jalón en el cabello.
—¿A quién pertenece?
—Deja de hablar —jadeé, tan cerca del orgasmo—. Y fóllame para que
pueda correrme.
Su risita oscura resonó en toda la suite, quizás incluso en todo el yate. Sin
previo aviso, me dio la vuelta y me puso boca arriba. Me llevó la mano a la
garganta, presionándome contra el colchón.
Alineó su polla con mi coño palpitante y arqueé la espalda, necesitando
que acabara con esto. Que acabara conmigo. La punta de su polla presionó mi
entrada. Un gemido salió de mi garganta, vibrando contra su palma.
—¿Quieres mi polla? —Bajó la punta de su dura polla dentro de mí y
gemí necesitada—. Ruega por ella. —¿Por qué me resultaba tan erótico y
degradante? Peor aún, ¿por qué me gustaba?—. Tu coño ansía mi polla.
Mis entrañas palpitaron con más fuerza ante sus sucias palabras.
—Por favor, Amon —jadeé—. Por favor, fóllame.
Levantó una de mis piernas y la enganchó sobre su hombro para tener un
mejor ángulo, luego empezó a empujar. Llegó a puntos que me convirtieron en
una mujer sin mente.
—Mi polla va a destrozarte el coño —gruñó—. No se acordará de nadie
más. —Empuje—. ¡Mierda, nunca!
Su nombre fue un gemido en mis labios mientras me penetraba. Mis uñas
se clavaron en sus bíceps mientras me follaba con más fuerza, nuestros
gemidos chocando, el sonido de nuestros cuerpos llenando el espacio.
Este hombre me ha arruinado. No debería permitir que volviera a entrar
en mi vida. No es que tuviera la voluntad de detenerlo. Moví las caderas,
ávida de más. Era sólo una atracción física y una necesidad satisfecha. Nada
más, nada menos.
El Amon de hacía tres años había sido dulce. Este Amon era salvaje, rudo
y tan jodidamente delicioso que me estremecí a su alrededor mientras me
follaba como un poseso, robándome el aliento.
El sudor brillaba en su piel y los músculos tensos le rodeaban el cuello.
Seguía dándome en ese punto exacto, provocándome placer. Puntos negros
danzaban en mi visión mientras subía más y más hacia mi orgasmo.
—Dios... Voy a... Sí. —Jadeé, una sensación eléctrica me recorrió. Se
retiró para volver a penetrarme hasta que mis gemidos resonaron a nuestro
alrededor. Sus embestidas se volvieron más feroces y salvajes hasta que
agotaron toda mi energía.
—¡Oh, mierda! —grité mientras el placer se apoderaba de mí y las
estrellas danzaban en mi campo de visión.
Todo -recuerdos, preocupaciones, pensamientos- se desvaneció, dejando
tras de sí un placer que adormecía la mente. Amon siguió follándome durante
mi orgasmo, con mi coño apretando su miembro, hasta que por fin se corrió
con un sonido gutural y salvaje.
Se desplomó encima, todavía dentro de mí. Me besó como si no tuviera
suficiente. Como si me necesitara.
Su semen me llenó y su siguiente movimiento me puso tan caliente y
excitada que podría haber vuelto a tener un orgasmo. Me frotó el clítoris con
su semen antes de volver a metérmelo en el coño.
Cuando nuestras respiraciones se calmaron y el placer desapareció
lentamente, la realidad de lo que había hecho me golpeó con una claridad
asombrosa.
Pero antes que pudiera asustarme, los dedos de Amon rodearon mi cuello
mientras susurraba:
—Eres mía y nadie más puede tenerte. —Me acarició la mejilla mientras
yo lo miraba boquiabierta—. Necesito que confíes en lo que voy a hacer.
Parpadeé, confusa.
—¿Qué estás a punto de hacer? —No contestó. En lugar de eso, se
levantó, se puso unos pantalones de chándal grises -mierda, qué bien le
quedaban- y se dirigió a la puerta—. Amon, ¿qué pasa?
Se detuvo con la mano en el picaporte y miró por encima del hombro.
—Todo volverá a ser como tenía que ser hace tres años. Confía en mí.
Luego desapareció de la habitación.
Clic.
Salté de la cama, con las piernas ligeramente inestables, y corrí hacia la
puerta, tirando del pomo.
El maldito bastardo me había encerrado en la habitación.
Reina
1
Felicidades por el matrimonio
derramadas y tomé su barbilla entre mis dedos, presionando un suave beso en
sus labios—. Te demostraré mi devoción el resto de mi vida.
Una sombra pareció pasar sobre ella.
—¿Qué ocurre? —le pregunté.
Hundió los dientes en el labio inferior.
—Estoy preocupada por Phoenix. —Sus ojos se apartaron de mí—. No
quiero que sufra por mis errores.
—Las circunstancias que rodearon tu nacimiento no son culpa tuya. No
cometiste ningún error.
Ella soltó un suspiro tembloroso y dejó que sus pestañas se apoyaran en
las manzanas de sus mejillas durante un breve instante.
—Lo hice —susurró, con un nudo en la garganta. Su rostro palideció
cuando por fin levantó la vista y me miró a los ojos—. Lo maté.
Fruncí el ceño, sorprendido por su confesión.
—¿De qué estás hablando, Reina? ¿A quién mataste? —Nuestro
gondolero estaba sentado demasiado lejos para oír nuestra conversación, así
que no me molesté en bajar la voz para igualarla a la de ella. Sabía que no
hablaba ni una pizca de inglés.
Ella levantó la barbilla con obstinación y todo su cuerpo se puso rígido.
—Yo maté a Angelo Leone —anunció en tono tranquilo, y esta vez no
hubo malentendidos.
—Lo mataste —repetí.
—Sí.
—¿Por qué? —Los pensamientos se agolparon en mi cabeza, y luché
contra el impulso de mirar a mi alrededor en busca de cámaras ocultas. ¿Cómo
iba a creer que la chica de metro y medio que tenía delante había matado a un
hombre adulto?
—Hirió a mi madre. Entró en el apartamento y...
—¿Cuándo?
—En Nochevieja. Después de mi accidente, cuando volví a París. —Me
detuve, algo se agolpó en mi memoria. El cuello magullado de Reina, su labio
roto. Había puesto la ciudad patas arriba intentando conseguir información,
pero nunca supe exactamente qué había pasado. Supuse que los brasileños
habían sido los culpables, lo que me había llevado a atacarlos uno a uno—.
Irrumpió en mi apartamento en Nochevieja. —Un pequeño escalofrío recorrió
su cuerpo—. Luego me atacó y no paró de hablar sobre Phoenix y la llamó
loca sorda. Iba a hacerle daño. Yo... no sé. Enloquecí. Lo maté.
Sólo oí las palabras. Me atacó. Recordé los moretones que le vi cuando
nos vimos en el restaurante de Oba. El maldito Angelo se los causó. Las
horribles imágenes de todas las cosas que le había hecho a mi madre pasaron
por mi mente como una mala polaroid.
—Te hizo daño. —Mi tono era mortalmente calmado. Ese maldito
bastardo le había puesto las manos encima. Los recuerdos de su paliza a mi
madre y a mi hermano afloraron, haciéndome enrojecer.
—Yo le hice más daño. —Esa es mi mujer. Me encantaba su
determinación. Su feroz protección de los que amaba.
—¿Él...? —Si él la tocó, encontraría su cuerpo y lo devolvería a la vida,
sólo para matarlo de nuevo—. ¿Qué te hizo?
—No me violó. Estaba borracho cuando apareció en nuestro
apartamento. Se puso duro conmigo y yo... entré en pánico. Las chicas habían
salido y no tenía ni idea de cuándo volverían... Estaba sola. Hablaba de
Phoenix y decía cosas terribles de nuestra madre. Cuando vi su arma,
reaccioné. Le disparé, y cuando estaba desangrándose en el suelo de mi
cocina, me dijo que Phoenix le pertenecía. —Respiró hondo y cerró los ojos.
Me costaba seguirle el ritmo, pero oír a Reina decir esta verdad me
confirmó lo único que importaba: era la mujer más fuerte que había conocido.
—¿Así que me has enviado su polla?
Levantó la cabeza y me miró a los ojos. Cuando asentí, sonrió
tímidamente.
—Fue un poco salvaje, lo sé.
—Jodidamente me encanta. —Apoyé la frente en la suya—. Si siguiera
vivo, lo desgarraría miembro por miembro.
Puede que hubiera pasado el punto de estar obsesionado con ella, pero la
necesidad de protegerla era una bestia separada y furiosa que con gusto
destrozaría este mundo. Gritaba que le había fallado. La imagen de su rostro
magullado se burlaba de mí con la evidencia de mi fracaso.
—Te he ahorrado tiempo y esfuerzo, entonces. —Después de un
momento de silencio, me miró con una pesadez que superaba su edad.
De hecho, me recordó tanto a Dante que me dejó sin palabras. Junto con
un único pensamiento que me atravesó el cráneo. Los videoclips. Dante
llevaba meses recibiéndolos. ¿Él lo sabía? ¿Esa era la razón por la que había
aceptado tan rápido el acuerdo matrimonial? Tendría sentido.
¡Mierda! Dante no era de los que se quedaban con los brazos cruzados.
Había librado batallas perdidas antes, más de una vez, y siempre encontraba la
manera de destruir a sus enemigos. Me llevó a creer que tenía un motivo
oculto. ¿Veía a Reina como su enemiga? ¿Era venganza?
—¿Quién más sabe esto? —le pregunté, con la sangre subiéndome a los
oídos—. ¿Quién sabe que mataste a Angelo Leone?
Ella tragó fuerte.
—Nadie. —Tenía que estar mintiendo. Reina y las chicas compartían un
vínculo demasiado fuerte como para guardarse secretos tan grandes. Además,
puede que estuviera sola cuando mató a Leone... ¿pero qué hizo con su
cuerpo? Esperé pacientemente a que continuara en lugar de bombardearla a
preguntas—. ¿Y si Dante se entera? ¿O el resto de los miembros de la
Omertà?
—Nadie te tocará —le aseguré—. Incluido Dante. —Había fracasado de
tantas putas maneras, pero no fracasaría en esta—. ¿Qué hiciste con el cuerpo?
Bajamos por el Gran Canal, y el murmullo de la gente riendo a nuestro
alrededor disipó la pesadez que se había apoderado de nuestra góndola. Los
ojos de Reina recorrieron el paisaje de ensueño de Venecia antes de volver a
mirarme.
—Lo descuarticé y luego lo llevé a las catacumbas. A que se pudra en el
infierno.
Que se pudra en el infierno.
Reina
Amon me llevó hasta el umbral del yate, negándose a bajarme hasta que
llegamos a nuestra suite.
Me deslizó por su cuerpo hasta que mis pies tocaron el suelo. Su sonrisa
era todo seda y maldad, prometiendo una noche para recordar.
—Quítate la ropa —ordenó con voz pecaminosamente oscura.
Su oscura orden me hizo palpitar entre las piernas.
—¿No debería ser tu trabajo, esposo? —bromeé suavemente—.
Acabamos de darnos el “sí, quiero” y ya me estás dando órdenes.
Se rio entre dientes.
—Será mejor que te acostumbres. No pienso parar nunca.
—¿Es una promesa o una amenaza?
—Ambas cosas.
Un delicioso escalofrío me recorrió la espalda.
Mantuve mi mirada fija en la suya mientras tiraba del primer botón,
luego del siguiente, hasta que el vestido de satén cayó por mi cuerpo con un
susurro seductor. Me quedé en tanga de encaje blanco y sujetador a juego, con
el liguero azul que me había regalado pegado a mi muslo como la leche.
Un calor abrasador incineró las sombras de sus ojos y me envolvió en sus
llamas.
Le eché un vistazo a la entrepierna, con su excitación tensándose contra
el pantalón, y de repente se me secó la boca de anticipación.
—Las bragas también. Quítatelo todo, pero déjate puestos los tacones.
Se me puso la piel de gallina cuando me desabroché el sujetador y lo dejé
caer al suelo. Me quité las bragas y el calor de su mirada sobre mi cuerpo
desnudo me calentó de pies a cabeza.
Mi deseo aumentaba con cada respiración mientras esperaba su siguiente
orden. Mi coño palpitaba, húmedo y dolorido.
—Súbete a la cama.
Me apresuré a obedecer y sentí que el colchón se hundía bajo mi peso.
Amon rodeó la mesa y metió la mano en la mesilla.
—¿Qué estás...? —Me interrumpí al ver lo que llevaba en la mano.
—Túmbate —ordenó con un brillo oscuro en los ojos. El rugido de mis
oídos ahogó su voz y apenas pude concentrarme en el significado de sus
palabras. Su mirada susurraba pecado y placer carnal y me arrastraba a sus
profundidades. Estaba dispuesta a todo, siempre que fuera con él.
Obedecí y respiré agitadamente cuando se sentó a horcajadas sobre mí y
me ató las manos a los postes del cabecero con lazos de seda. El corazón me
latía desbocado y el estómago me daba vueltas.
La tela de su esmoquin rozaba mis pezones dolorosamente duros y mis
jugos me mojaban los muslos, mientras en mi mente se reproducían imágenes
pornográficas de mi aspecto, atada y a su completa merced.
Bajó por mi cuerpo, rozándome con su dureza, y dejé escapar un pequeño
gemido, frotándome los muslos. Tenía el clítoris hinchado y palpitando, los
muslos húmedos de excitación.
Ni siquiera había empezado y yo ya era un charco. Solté un gritito
cuando me separó las piernas y me ató los tobillos a los postes restantes.
Amon se bajó de la cama y me dejó abierta de piernas. Un sofoco me
recorrió el cuerpo, tiñéndome la piel de un rosa pálido. Se acercó a la mesita
de noche y agarró un vibrador que yo no había notado que estaba sobre la dura
superficie.
Todo mi cuerpo estaba envuelto en llamas y una gota de sudor se formó
en mi frente.
Tragué fuerte.
—Nunca había usado juguetes.
—Si quieres parar, dímelo. —Su voz era suave, pero en sus ojos ardía
fuego—. Cuando quieras.
—¿Puedes al menos quitarte la ropa? —Supliqué, exasperadamente
excitada.
—Pronto.
Encendió el vibrador y el suave zumbido llenó el espacio que había entre
nosotros. Luego pasó la punta por mi clítoris, lo suficiente para que un rayo de
sensaciones me recorriera. Mis uñas se clavaron en mis palmas, dejando lunas
crecientes en mi carne mientras me sacudía contra las ataduras expertamente
atadas.
—Estás chorreando, mujer. —Deslizó un dedo dentro de mí y no pude
contener un gemido—. Qué hermoso. —Su voz era un gruñido gutural—. Y
toda mía.
Mis muslos temblaban y el orgasmo me acechaba. Metió un segundo
dedo, estirándome tanto que sólo podía sentirlo a él y concentrarme en él.
—Me pertenece cada parte de ti.
—Tú también me perteneces. —Sus ojos brillaron con una tormenta tan
hermosa que no pude apartar la mirada.
—Lo hago —me confirmó—. Estás preciosa así, atada y esperando mi
polla.
Su aliento me rozó el cuello mientras me pasaba la lengua por la piel. Me
introdujo lentamente el vibrador mientras me besaba y acariciaba el punto
sensible de la clavícula.
—Amon —jadeé cuando me introdujo el último centímetro del juguete,
el vibrador arrancándome un grito estrangulado. Dios mío. No podía pensar.
No podía respirar.
Lo único en lo que podía concentrarme era en el placer intenso y
abrasador que recorría mi cuerpo y me acercaba a la liberación.
Me apreté contra él, desesperada por sentir alivio, pero no era suficiente.
Lo único que podía hacer era soportar esta tortura, confiando en que Amon me
llevaría al límite. Pero él se burlaba de mí, me provocaba con las caricias más
exquisitas, sólo para alejarme del orgasmo hasta convertirme en un charco de
pura necesidad.
—Nunca me cansaré de esto. —La lujuria tensó su voz. Me encontré con
su mirada y parecía tan torturado como yo—. Verte retorcerte debajo de mí,
necesitándome tanto como yo te necesito a ti.
—Por favor, Amon. —Ahora jadeaba—. No puedo soportarlo más.
Déjame correrme.
—Te correrás con mi polla dentro de tu coño —gruñó.
—Te necesito —sollocé—. Por favor... Por favor... Te necesito dentro de
mí. —Mis caderas se arqueaban sobre la cama, chocando contra él
descaradamente, su polla dura provocándome a través de sus pantalones—.
Quítate la ropa y fóllame.
El vibrador se detuvo y lo sacó de mi empapada entrada. Me tensé
mientras observaba a mi esposo con los párpados encapuchados mientras se
despojaba de la ropa con una eficacia que nunca había visto antes. Se puso de
pie a los pies de la cama y se acarició la polla. Sus ojos ardían en llamas
contra mi carne mientras deslizaba la mano libre por mis piernas separadas y
se acercaba a mi entrada.
—Me voy a morir si no me follas ahora mismo —gemí, retorciéndome
contra las ataduras—. Por favor, esposo.
Volvió a sentarse a horcajadas sobre mí y el colchón se hundió bajo su
peso. Me tocó los pechos y me pellizcó los pezones, haciendo rodar los duros
picos entre sus ásperos dedos. Por último, inclinó la cabeza y los succionó en
su boca caliente, avivando las llamas de mi cuerpo.
—Me encanta que me llames esposo —gruñó—. Dime que me amas. —
Me quedé inmóvil, con los ojos desorbitados—. Di las palabras —repitió, su
voz aterciopelada contrastando con la aspereza de su tacto.
Lo amaba, de verdad, pero no podía pronunciar las palabras.
—Está bien, chica de canela —susurró, juntándome los pechos y
poniéndose de rodillas. Respiré agitadamente cuando colocó su polla entre mis
pechos. El semen goteó sobre mi piel mientras él empujaba, sosteniéndome la
mirada y buscando consuelo. Mi cuerpo se estremeció y me lamí los labios,
bajando la barbilla para confirmar que estaba bien. Mejor que bien. Su dureza
se deslizó fácilmente con la ayuda de su excitación, los sonidos eróticos contra
la suavidad de mis pechos era lo único que nos separaba. Jadeé cuando aceleró
el ritmo, mi lengua se lanzó a probar su semen mientras la cabeza de su polla
me rozaba la barbilla con cada embestida. Soltó un gemido de tortura y me
folló las tetas más deprisa.
—Me ganaré tu amor —gruñó—. Espera y verás.
Bombeó con más fuerza y me sostuvo la mirada, controlándome de
nuevo. Mis dedos se aferraron al cabecero y asentí furiosamente mientras
decía:
—Correte, Amon.
Casi de inmediato, una espesa corrida me salpicó la cara y el cuello. Mi
pecho se agitó y mi cuerpo palpitó mientras Amon disminuía la velocidad y
sus pulgares rozaban con ternura los laterales de mis pechos. Me soltó y,
arrastrando un dedo por el semen de mi barbilla, me lo metió en la boca. Me
miró fijamente, con el rostro tenso por el deseo, mientras yo chupaba con
avidez aquel sabor salado tan suyo.
Su torso se deslizó por mi cuerpo mientras embestía dentro de mí,
enterrándose hasta la empuñadura de un suave empujón. No se me pasó por
alto que acababa de rociarme con su eyaculación, pero que estaba listo para
volver a hacerlo, y la forma en que encendió mi excitación hizo que se me
pusieran los ojos en blanco.
—Mierda. —Se detuvo y sus manos se aferraron a mis caderas—. Tu
coño es mi paraíso. Está hecho para mí y sólo para mí.
Empezó a entrar y salir de mí a un ritmo lento y pausado. Me besaba con
suavidad, llevándome cada vez más alto. El cosquilleo del placer empezó en la
base de mi columna y fue subiendo. Cerré los ojos y sólo pude respirar
entrecortadamente.
El orgasmo me golpeó como un tren de mercancías. Me incliné sobre la
cama con un grito agudo, mis entrañas apretándose alrededor de su longitud.
Amon aceleró el ritmo, penetrándome durante mi orgasmo y arrancándome
otro sin siquiera intentarlo.
Mis jadeos se convirtieron en gritos mientras me follaba sin descanso.
—Grita para mí, esposa. —Metió la mano entre nosotros y presionó su
pulgar contra mi clítoris hinchado y necesitado—. Grita por tu esposo.
Y lo hice, una y otra vez, hasta que mi cuerpo quedó flácido y flexible
bajo él.
—Buena esposa. —Su voz gutural me hizo sentir cosas que rivalizaban
con los cegadores orgasmos. Volvió a bajar el ritmo y murmuró suavemente—
. Te amaré lo suficiente por los dos. Hasta que vuelvas a amarme.
Entonces se derramó dentro de mí con un fuerte gemido, su frente contra
la mía y nuestros labios a escasos centímetros.
Se movió para desatarme las piernas y las muñecas, susurrando palabras
de elogio que me calentaron y me hicieron sentir querida. Se me puso la piel
de gallina cuando me pasó la mano por el brazo en un movimiento perezoso
hasta que se posó en mi cadera.
—Hemos consumado nuestro matrimonio, Reina. —La somnolencia se
extendió por mis miembros hasta llegar a mi cerebro—. Eres oficialmente
mía. Para siempre.
Cerré los ojos y me acurruqué contra él.
—Para siempre —murmuré antes que el sueño me hundiera.
Amon
Mi amor por ella era como un jadeo. Hacía que me ardieran los pulmones
y se me oprimiera el pecho cuando no estaba cerca... como si hubiera olvidado
cómo respirar cuando ella no estaba.
Pero ahora era mía. Jodidamente mía. Mi esposa. Mi vida. Mi futuro.
Los primeros signos de la mañana se filtraron en nuestra suite. El cabello
de Reina se extendía por la funda de la almohada, como un campo de
girasoles. Llevaba así dos días, desde que salimos de Venecia.
Sabía que debía dejarla descansar. La había follado durante toda la
madrugada hasta que no pudo más. Jadeaba, lloriqueaba y suplicaba con esa
voz suave que siempre me hacía ceder, implorando un indulto. En el momento
en que la estreché entre mis brazos, puso su pierna sobre la mía en plan “me
perteneces”.
Como si hubiera alguna duda.
El conocimiento de nuestra unión legal calmó la inquietud que sentía en
mi interior, pero seguía sin poder deshacerme de la sensación de fatalidad
inminente. Revisé los mensajes de mi teléfono, pero no había ninguno
esperando. Ni de Romero. Ni de mi hermano. Ni siquiera de mi madre. O tal
vez sólo estaba siendo paranoico, dejando que los jodidos pensamientos en mi
cabeza se burlaran de que la perdería de nuevo
Le acaricié el cabello con los dedos, disfrutando de su tacto sedoso.
Ahora le llegaba por encima de los hombros, no tan largo como antes, pero lo
suficiente para enrollar sus rizos alrededor de mi dedo dos o tres veces.
Secuestrarla había sido la solución más lógica a los problemas surgidos
en la Omertà, pero no la mejor.
Sobre todo después de conocer los tratos de mi primo con Sofia Volkov y
Perez Cortes. Casarme con Reina y anunciar al mundo que era mi esposa
podría atraer problemas de Sofia y de mi primo Itsuki, pero no me preocuparía
-o más bien, no debería preocuparme- por Perez Cortes. Estaba demasiado
asustado para salir de Brasil.
Pero se enteraría de este matrimonio y sabría que ella estaba para siempre
fuera del alcance de ese bastardo enfermo.
Era mi primo quien representaba una amenaza mayor, una que no estaba
cerca de resolver porque el escurridizo bastardo estaba escondido. Me habían
dicho que ni siquiera los hombres más cercanos a él sabían dónde encontrarlo.
Eso me preocupaba. De hecho, me preocupaba lo suficiente como para
plantearme involucrar a mi hermano.
Me levanté de la cama con cuidado de no despertar a Reina y envié un
mensaje al capitán para que nos llevara a Filipinas. Allí estaría más segura.
Cuando salimos de Venecia, le dije que tomara la ruta larga y lenta, pero ahora
no estaba tan seguro que eso fuera inteligente.
Mis ojos se posaron en mi esposa y la visión alivió al instante la opresión
de mi pecho.
Tenía las mejillas sonrosadas. Sus labios rugosos por mis besos. Mi
anillo en su dedo anular.
Deslicé la mano a lo largo de su cuello, agarré la sábana de satén negro y
tiré de ella hasta su cintura, dejando al descubierto sus pechos. El colchón se
movió bajo mi peso cuando incliné la cabeza y rocé ligeramente su pezón con
la boca.
Mi polla se estremeció cuando sus piernas se abrieron para mí, exigiendo
estar dentro de ella.
Déjala descansar, me pedía que la conciencia.
Pero la ignoré, aspirando su aroma mientras bajaba la cabeza, su
excitación golpeándome como un afrodisíaco.
Moví la lengua en círculos, saboreándola, probándola, provocándola. Un
suave gemido brotó de sus labios y mi polla se endureció dolorosamente en
respuesta.
Sus dedos me agarraron el cabello y levanté la vista para descubrir que
me observaba a través de sus pesados párpados. Sin dejar de mirarla, rodeé su
clítoris con los labios y chupé con fuerza.
—Amon. —Su voz era un susurro sin aliento.
Deslicé dos dedos dentro de su calor resbaladizo, sus entrañas se
apretaron alrededor de ellos y sus caderas respondieron a cada empujón.
Aumentando el ritmo, la follé con la lengua y los dedos sin dejar de mirarla.
Echó la cabeza hacia atrás y me apretó el cabello con los dedos mientras se
mecía contra mi boca.
—Oh... Oh... Dios, por favor.... —Le rocé el clítoris con los dientes y se
arqueó sobre la cama con un grito—. Amon, oh... Voy a...
Me apretó el cabello, rechinándose contra mi cara y persiguiendo su
placer mientras la devoraba como si fuera mi última comida.
Sus gritos mientras alcanzaba el clímax y empapaba mis dedos eran la
melodía de un pecador.
Salpiqué su piel sensible con besos y luego me arrodillé, cubriendo su
cuerpo como una manta. Mi polla estaba pesada, goteando pre-semen, y
dolorosamente dura bajo su escrutinio. La rodeé con el puño, dándole unas
cuantas sacudidas mientras su mirada se llenaba de lujuria.
—Quiero probarte. —Su suave petición casi me hizo derramarme y,
antes que pudiera volver a respirar, introduje la polla en su cálida boca. Ella
tragó con avidez, relajando la garganta y llevándome tan lejos como pudo.
Luego me sacó, lamió y chupó antes de deslizar mi polla hasta el fondo
de su garganta.
Los ecos de su placer llenaron la habitación y me hicieron vibrar.
—Más profundo, esposa. —Mi voz oscilaba entre la lujuria y un control
apenas controlado.
Sus ojos se cruzaron con los míos y aceleró el ritmo; sus dedos me
acariciaban los huevos mientras me acariciaba y chupaba como si su vida
dependiera de ello. Mis caderas tomaron el control y penetraron en ella cada
vez con más fuerza. Ella tragó con avidez, recibiendo mi polla como yo sabía
que podía hacerlo.
Entonces, sin previo aviso, la saqué de la boca y me deslicé por su cuerpo
para enterrarme dentro de su apretado coño de un solo empujón.
—Mierda —gruñí, y luego procedí a follármela como un hombre
enloquecido—. Te gusta tanto mi polla.
La penetré hasta que se estremeció a mi alrededor, temblando de placer.
Seguí empujando, golpeando su punto sensible mientras ella aguantaba el
orgasmo, con la espalda arqueándose sobre el colchón y sus gritos volviéndose
agudos.
La levanté con una mano, la coloqué sobre mi regazo y la penetré con
más fuerza y rapidez desde abajo. Este ángulo era más profundo, y cada
embestida le arrancaba un suave gemido. Sus labios encontraron los míos y
me besaron con la boca abierta. Su culo golpeó mi entrepierna, siguiendo mi
ritmo, y antes que me diera cuenta, estaba eyaculando dentro de ella.
Ella persiguió su segundo orgasmo, moviendo las caderas a un ritmo
lento y seductor que me hizo penetrar más profundamente. Todo su cuerpo se
estremeció mientras subía y bajaba sobre mi cuerpo, exprimiendo los restos de
su orgasmo y apretando su coño contra mí como una prensa.
Finalmente, se dejó caer sobre mí, con la cabeza apoyada en mi cuello.
Apoyó la palma de la mano en mi pecho y su respiración se calmó lentamente.
Me moví ligeramente y sentí que sus ojos me seguían mientras iba al baño y
volvía con una toalla húmeda para limpiarla.
La levanté y la envolví en el grueso edredón, luego quité las sábanas
mojadas por mi semen y su excitación mientras ella me miraba con los ojos
entornados. Tenía el cabello alborotado, los labios hinchados, la piel sudorosa
y marcada por mis ásperas caricias, pero nunca había estado tan guapa.
Una vez hecha la cama, me uní a ella y se inclinó hacia mí como si
deseara mi contacto tanto como yo el suyo.
Apartó el edredón y enredó sus extremidades con las mías. Peiné sus
sedosos rizos con los dedos, disfrutando de su tacto contra mi piel.
Hacía una hora que estaba dentro de ella, pero no podía deshacerme de la
extraña punzada que sentía en el pecho al sentir la reserva de mi esposa. Aún
no había dicho esas palabritas.
No podía ni quería presionarla. Necesitaba adaptarse a todo esto y, en el
fondo, sabía que era mía. Sus dedos recorrieron mis abdominales y pude sentir
su inquietud como si fuera la mía.
—Algo te preocupa —dije por fin.
Se tensó y levantó la cabeza para mirarme a los ojos.
—¿Cómo lo sabes?
Dejé escapar un suspiro sardónico.
—Llámalo intuición.
—¿Ha contestado mi hermana? —Sacudí la cabeza—. ¿Te ha mandado
alguien algún mensaje?
Era curioso lo sincronizados que estaban nuestros procesos mentales.
—No, nada.
—Yo he mandado mensajes. También he llamado a todo el mundo. A la
abuela, a mi hermana, a papá, a mis amigas. Incluso intenté con el abuelo
Glasgow. Ninguna respuesta. Ninguna llamada. Nada.
Según Reina, eso nunca sucedía. Sólo aumentó la temida sensación que
algo estaba pasando. Sólo había recibido una respuesta y una llamada de
Hiroshi.
—No te preocupes. Tengo algunos contactos al respecto. —Kian Cortes
y Darius eran dos de ellos, pero eso lo omití por ahora. ¿Tenía sentido que
siguiera celoso de aquel hombre? Mierda, no. Pero no se podía evitar.
Además, había enviado el correo electrónico ayer y seguía esperando una
respuesta, aunque ahora que lo pensaba, Kian nunca había tardado tanto en
contestar.
—Gracias. —Sus manos recorrieron mi espalda, sus palmas suaves contra
mi espalda—. ¿Vas a contarme algo más sobre este tatuaje? ¿Cuándo te lo
hiciste?
La tensión se apoderó de mí antes que me obligara a relajarme.
—Cuando te dieron el alta en el hospital. —Era lo primero que había
hecho, lo único para lo que tenía corazón—. Vi la cicatriz de tu omóplato y
quise algo en el mismo sitio. Para no olvidarlo nunca.
Sus dedos me acariciaron la nuca, rozándome el cabello de forma
reconfortante.
—No fue culpa tuya.
—Lo fue. Lo manejé mal. Debería haber... —No estaba muy seguro de
cómo debería haberlo hecho, pero sabía que mi forma de actuar no había sido
la correcta. Eso podía admitirlo ante ella—. Como dijiste, podría haberte
decepcionado suavemente. Quizás hubiéramos seguido siendo amigos. Podrías
haber confiado en mí entonces. Podría haberte protegido.
Sonrió, pero era una sonrisa triste.
—O tal vez todo estaba destinado a ser. No tiene sentido revivir el
pasado. Tenemos que seguir adelante.
Su cabeza se apoyó en mi pecho y le acaricié el cabello hasta que su
respiración se hizo más profunda y volvió a dormirse.
—Por un nuevo comienzo, chica de canela.
Reina