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Diseño

Harley Quinn
Trabajo sin fines de lucro, traducción de fans para fans, por lo que se prohíbe su venta.
Favor de no modificar los formatos, publicar o subir capturas en redes sociales.
El encantador.
El acosador.
El líder torturado.
El psicópata desquiciado.

¿Cuál me romperá?

Soy la chica rara del campus.


Con un padre autoritario, una familia criminal y mi asistencia a una universidad
aislada en las montañas, nadie ha tenido nunca la oportunidad de quererme o dejarme.
Hasta que capto la atención de cuatro hombres, los enigmáticos Buitres, un despiadado
grupo mafioso en busca de una fortuna oculta en el campus, donde mi cómoda vida da un
giro traicionero.
Son asesinos a sangre fría, pero nadie lo sabría. Su disfraz es así de bueno.
Lo peor es que estoy tan obsesionada con el tesoro como ellos.
Se han dado cuenta de que me necesitan, y yo me encuentro dividido entre mis propios
deseos y la oscuridad que los consume.
Pero por mucho que me atraigan, perder mi moral se convertirá en mi mayor error.
¿Cuál el problema con los Buitres?
Les encanta picotear carne fresca.
es el primer libro de un dúo que concluye con .
El dúo puede leerse por sí solo, pero te advertimos: su retorcido camino se cruza con el
cautivador mundo de , la historia independiente de Tempest.
The Way You Felt - Alec Benjamin
Traitor - Olivia Rodrigo
Rampampam - Minelli
MIDDLE OF THE NIGHT - Elley Duhé
Flowers - Lauren Spencer Smith
Birthday Cake - Dylan Conrique
Black Hole - Griff
Let Me Hurt - Emily Rowed
gfy (With Machine Gun Kelly) - blackbear, Machine Gun Kelly
Chaotic - Tate McRae
Si no tienes desencadenantes, deja de leer aquí y sumérgete en la historia.
Se trata de un romance “Why choose”, lo que significa que nuestra heroína, Clover,
acabará con más de un chico.
También hay muchas referencias a la brujería y a lo oculto (pero no se trata de un
romance paranormal). Es un romance gótico, así que hay mucho subtexto espeluznante.
Además, hay MFM, juego de sangre, acoso, voyerismo, degradación, juego de
escupitajos, acoso (no por parte de los chicos) y agresión física (no a nuestra heroína).
Si le parece una historia en la que le encantaría perderse, ¡siga leyendo! Si prefieres
que tus hombres comprendan sus malos caminos y se arrepientan por ello, entonces...
Mantente alejado de estos tipos.
Pasa página para disfrutar de esta obsesiva y gótica historia de amor con búsqueda del
tesoro, porque no puedo contenerme ante una buena caza.
E n el poco iluminado anfiteatro de anatomía de la universidad gótica de Titan
Falls, estoy en medio de una operación clandestina. Mi mejor amiga, Ardyn, me
ayuda, aunque sus movimientos delatan una lucha por mantener la compostura.
Mientras coloca con cuidado los cristales en el círculo protector de sal, la observo
desde el centro, con una mezcla de curiosidad y frustración. El ambiente está cargado, el
peso de nuestros secretos no dichos se interpone entre nosotras.
El anfiteatro es utilizado por los estudiantes de medicina de Titan Falls para diseccionar
cadáveres donados durante el día, algo espeluznante y desconcertante de por sí. Pero por la
noche, el renovado antiteatro del siglo XVII es inquietante, aterrador y está lleno de los
terribles actos cometidos hace siglos.
En otras palabras, perfecto.
Se oye un fuerte estruendo. Ardyn pierde el equilibrio y uno de los cristales más
grandes cae al suelo.
—Mierda —murmura.
No puedo evitar sentir un ramalazo de impaciencia.
—Cuidado. No rompas el delicado equilibrio de energías que intentamos crear.
Los ojos de Ardyn se encuentran con los míos, una mezcla de exasperación y tolerancia
clara en su mirada.
—No sabía que ser guardián del cristal requiriera tanta gracia —bromea.
Levanto una ceja.
—Bueno, para algunos la gracia es algo natural. En realidad, es un arte —respondo,
con una sonrisa en la comisura de los labios.
Ardyn pone los ojos en blanco, pero percibo la tensión subyacente entre nosotros.
Nuestras palabras tienen más peso que las bromas. Ambas somos conscientes de la creciente
distancia, de la fuerza magnética polar que nos separa.
Tomo mi baraja de tarot y la barajo con intención deliberada. El relajante sonido de
las cartas llena el aire.
Se da cuenta de la intensidad de mi mirada y sonríe.
—¿Planeas consultar a tus espíritus antes de encender las velas, Clover? —se burla—
. ¿No va eso en contra del código de brujas?
Resoplo una carcajada, el sonido es tenso.
—Los espíritus ya me han estado susurrando sus secretos. —La miro con intensidad—
. Sólo necesito el momento adecuado para dar rienda suelta a sus voces.
Ardyn se mueve incómoda, como si yo tuviera realmente el poder de sumergirme en
su cabeza y sacar los esqueletos que allí se esconden.
Se aclara la garganta.
—Bueno, no les hagas esperar demasiado. No querrás que los espíritus piensen que te
haces la difícil.
Me inclino hacia atrás, sosteniendo el mazo de tarot ligeramente entre las yemas de
los dedos.
—No puedo encender las velas hasta que se apaguen los candelabros. Sarah Anderton
no apreciaría las dos fuentes de luz después de haber estado tanto tiempo a oscuras.
—Ajá. Correcto.
Me tenso ante el tono apaciguador de Ardyn, o su fingido interés; es difícil saber cuál
de las dos cosas es, teniendo en cuenta que se esfuerza por disimular sus nervios.
Siempre ha sido una mentirosa terrible.
—¿Podrías apagar las luces al salir? —Digo, esperando que mi pregunta la haga salir.
—¿Estás segura de que quieres estar sola?
Ardyn se levanta de un tirón y contempla la atmósfera del auditorio. La oscuridad que
nos rodea parece casi viva, y contrasta con la dura luz que brilla sobre una silla de
operaciones en el centro del escenario. Su atención se desplaza hacia las paredes, donde
antiguos esbozos anatómicos cuelgan de marcos de cristal. Detrás de ella hay una salida,
una especie de pórtico.
Ardyn se queda mirando ese pasadizo y luego me mira con los ojos muy abiertos, con
las mangas de su rebeca apretadas alrededor de los dedos como para darse calor o
protegerse, como si no pudiera creer que la hiciera caminar sola por ahí.
Me niego a sentir preocupación. Mantengo una expresión neutra mientras me recojo
el espeso cabello en una coleta y busco en mi mochila las velas que he traído para el ritual.
—No puedo tenerte como distracción cuando intento invocarla —digo con calma—.
La última vez que estuviste cerca...
—Lo sé. Me corté con un cristal roto y luego aluciné que una bruja estaba detrás de
mí.
—Ella estaba allí. —Me encojo de hombros—. Pero luego la espantaste.
Ardyn frunce las cejas al oír mi tono práctico. Ella no cree en lo sobrenatural como yo.
Odio crear distancia entre nosotras, sobre todo después de reencontrarme con ella tras
dos años sin contacto, pero debería saber que no debe ocultarme otro secreto apenas unas
semanas después de revelarme que se veía con mi hermano a mis espaldas.
Mi hermano. Tempest Callahan. El tipo que hace correr asustadas a las arañas con un
labio curvado de fastidio, cuyo susurro es fuerte como un grito, y que posee una
personalidad tan polarizadora que ni siquiera tengo amigos suficientes para contarlos con
una mano.
Lo que mi bella y dulce amiga ve en él debería hacerla creer en lo que no puede ver,
porque sólo fuerzas paranormales en acción podrían convertirlos en almas gemelas.
Me comienza a doler la frente. Me froto el punto con el pulgar.
—Es casi el amanecer. Tengo que terminar esto antes de que los estudiantes de
medicina que no duermen deambulen por aquí.
Mirando la silla de disección, Ardyn arruga la nariz.
—Bien. —Ella suspira—. Sólo prométeme que no ofrecerás nada de tu sangre esta vez.
—No puedo. No hay tiempo para eso.
Mi atención se centra lejos de ella y en las tareas que tengo entre manos.
Oigo su despedida murmurada y tengo el mechero preparado cuando apaga las luces
y desaparece.
Con la pequeña llama guiándome, enciendo las velas una a una, empezando por la
más pequeña hasta llegar a la más grande. Cuando un viento invisible sopla sobre la
pequeña llama de cada vela en el frío anfiteatro, me apoyo sobre los talones y entono un
conjuro para invocar a Sarah Anderton, una bruja de Titan Falls que murió en el siglo XVIII,
pero que aún perdura en forma de espíritu. Hasta ahora, todas las veces que la he visto han
sido breves: rápidos destellos de sombras en movimiento o sonrisas inquietantes. Su espíritu
maligno es tímido, nunca quiere estar cara a cara, y nunca es el tiempo suficiente para
preguntarle lo que realmente quiero: el nombre de su hija secreta y dónde podría estar
enterrada.
Estoy decidida a obtener mi respuesta esta noche.
Las velas brillan lo suficiente como para poder leer, y mis pensamientos son tranquilos
e imperturbables.
Pero no importa cuántas veces diga su nombre o invoque su espíritu, nada más que el
descenso de la temperatura a bajo cero comunica su presencia.
Tras veinte minutos de calambres en los muslos, abro los ojos y exhalo decepcionada.
—Bien, que sea así —murmuro en la oscuridad—. Pero no me voy a rendir.
Con rapidez, apago las velas, envuelvo los cristales en un paño y los guardo en la bolsa.
Pronuncio las palabras:
—Abro este círculo —y rompo el borde de sal rozándolo con los pies, enviando los
restos bajo la primera fila de sillas para no levantar sospechas.
Se supone que no debería andar a hurtadillas por estos espacios, teniendo en cuenta
que estoy lejos de ser una estudiante de medicina, pero está en un edificio original de finales
del siglo XVII, con habitaciones por las que Sarah podría haber pasado.
Cuando atravieso el pórtico del edificio médico y salgo al exterior, no hay sol a la vista,
sólo un gris lúgubre lo cubre todo. Las estatuas decorativas del paseo parecen más solitarias
que de costumbre, con sus rostros de piedra contorsionados por la tristeza. Aunque me
gusta vestir de negro, me encuentro deseando algo más, cualquier cosa, que esta perpetua
y aburrida miseria en la que me debato.
Suspirando, me ajusto la chaqueta de cuero contra el pecho y salgo corriendo hacia el
edificio de artes antes de que las nubes se junten y dejen caer una tormenta sobre mi cabeza.
Estoy tan concentrada en el suelo bajo mis pies y atenta a las salpicaduras de la lluvia
que no reparo en la figura que se cierne frente a mí hasta que mi frente choca contra su
pecho tan sólido que podría haber sido de piedra, y me hace caer al suelo.
—¡Ay! —Me cubro la frente, el lugar del contacto—. ¿Una de esas gárgolas cobró vida
y decidió dar un paseo?
Me lo digo a mí misma, pero levanto la vista bajo la sombra de mi mano.
Un cuerpo imponente y musculoso bloquea la escasa luz del sol, con el cabello negro
como el ala de un cuervo, salpicado de plata, que amenaza con estallar en rizos salvajes a
medida que crece la electricidad en el aire. Su intensa mirada me atrapa como un conejo,
sus músculos se tensan bajo su piel aceitunada.
Trago saliva.
No por miedo, sino por el lugar dentro de mí que el rayo ha elegido como objetivo.
Acerco las rodillas al pecho, esperando que no perciba el repentino e incómodo latido
entre mis piernas.
—Buenos días, profesor Rossi —consigo saludarle, con la voz teñida de una mezcla de
respeto y algo más.
Su prominente nuez de Adán se balancea al notar mi presencia. Sin ofrecerme la mano,
me rodea como si fuera un obstáculo en su camino. Me quedo con la boca abierta,
incrédula, mientras lo veo seguir su camino, con una oleada de frustración e intriga
recorriéndome el pecho.
—Mis más humildes disculpas por haberme cruzado en su camino esta mañana, oh
poderoso —digo en voz baja.
Para mi sorpresa, el profesor Rossi se detiene en seco, con el cuerpo medio vuelto hacia
mí, y frunce el ceño.
—Considérate perdonada —responde.
Pongo los ojos en blanco, con una mezcla de fastidio e innegable atracción gestándose
en mi interior.
—Qué amable —murmuro.
Mientras me levanto y me quito el polvo de los vaqueros, no puedo evitar preguntarme
por qué el profesor Rossi sigue ejerciendo un atractivo tan irresistible.
Es mucho mayor que yo, tiene unos 40 años, y es básicamente un ogro vestido de
profesor. Ladra más que habla, es el jefe de mi hermano y resulta ser el hombre adulto más
grosero que he conocido.
Con un movimiento de cabeza, me pregunto:
—¿Por qué demonios sigue estando tan bueno?
La pregunta queda en el aire, sin respuesta, mientras lo veo irse.
M is clases de la mañana son una tortura, las de la tarde son aún peores. El
modo en que ordené a Ardyn que me dejara en paz me remuerde la
conciencia, y no consigo calmar la picazón de curiosidad que he adquirido
desde que me encontré con el profesor Rossi.
Después de cenar en el comedor de mi residencia, me escapo del campus. No hay
mucho que hacer cuando se está rodeado por los montes Apalaches, excepto la pequeña
ciudad de Titan Falls que bordea el lago al pie de la colina de TFU. Me he propuesto visitarlo
a menudo ahora que Ardyn tiene las manos llenas con mi hermano, gravitando hacia la
tienda de alquimia y brujería regentada por una sabia mujer de mediana edad que acoge
con entusiasmo mi afición a coleccionar cristales.
Esta vez, sin embargo, conduzco hasta la ciudad y paso de largo el escaparate de
Sarah's Apothecary, dirigiéndome en su lugar al bar de mala muerte frente al lago.
Encontrar estacionamiento no es un problema. Titan Falls es una ciudad turística en verano
y un páramo desierto en invierno, así que dejo la bolsa en el asiento del copiloto antes de
acercarme a la puerta y abrirla de golpe.
La mayor parte de la calle principal está repleta de tiendas con temática de brujas, una
pintoresca mazmorra/museo de cera del terror y bares y restaurantes que rinden homenaje
a la infame bruja fundadora de la ciudad, Sarah Anderton. A los turistas y universitarios les
encanta, y el lugar más popular es Titan's Brew, un bar cercano a la única carretera que
lleva a la universidad.
Este bar atiende a los lugareños que huyen de las decoraciones extravagantes de
Halloween y prefieren beber su cerveza pilsner1 en vasos oscuros bajo la luz oscilante de
bombillas individuales colgantes.
Se le conoce como La Caldera, una pequeña rebelión contra la venta de mini calderos
de plástico en la tienda de regalos durante todo el año. Encontré el bar durante mis paseos
en solitario por la ciudad, cuando el picor que no podía rascar recorría mi cuerpo, una
sensación innombrable que me hacía sentir atrapada bajo mi piel. Trae consigo la necesidad
insaciable de escapar, romper y ser tan totalmente diferente que sería irreconocible para
mi hermano, mis padres y un puñado de amigos.
Me deslizo hasta mi sitio habitual en la esquina de la pegajosa barra y busco a los
sujetos de siempre en la habitación individual: camisas de cuadros, gorras de camionero y
vaqueros sucios. Al encontrarlos agrupados en un rincón junto a la mesa de billar, me
inclino para observar sus expresiones sombrías y sus gestos salvajes.
—¡Juro que es verdad! —dice uno con una gorra de camionero hecha jirones—. Un
tipo rico que se aloja al norte de aquí desapareció a los diez minutos de decirle a su mujer
que iba a mear fuera. Nunca volvió.
—Tiene que ser un oso —responde otro.
—No. —Camisa a cuadros sacude la cabeza—. Están hibernando. Una manada de
coyotes, tal vez.
—O lo hizo un humano. Este tipo no es el único que he oído que fue...
El que habla me mira, frunce el ceño y los cuatro se acercan, bajando la voz.
Me inclino hacia atrás con el ceño fruncido hasta que mi mirada se clava en una figura
encorvada con rizos oscuros moteados de gris en las sienes al otro lado de la barra.
Se me aprieta el estómago.
El profesor Rossi levanta la vista del remolino broncíneo de su bebida y me clava los
ojos del mismo color.
Enrosco los dedos en las palmas de las manos para contener la nerviosa oleada de
saludos que quiere salir de ellas. El profesor Rossi ha dejado claro antes que los saludos no
son lo suyo.
Tal vez esté aquí y no en los lugares habituales de TFU porque quiere lo mismo que

1 Marca de cerveza.
yo: liberarse de estructuras y expectativas.
Recibo su atención con una mirada audaz, estudiando las duras líneas que rodean su
boca y sus ojos de una forma a la que nunca me atrevería bajo las luces de un aula o
cruzándome con él en el patio.
El profesor no pestañea. El bar se mueve a su alrededor, bolas de billar golpeando, risas
joviales, rizos de humo de cigarrillo y una solitaria melodía country en la gramola, mientras
él aquieta el aire que toca su cuerpo, manteniendo nuestra mirada perdida hasta que mis
oídos zumban de vergüenza y miro hacia otro lado.
Tuerce los labios, casi como si estuviera decepcionado, antes de tomar el teléfono de
la barra y llevárselo a la oreja, con la voz baja y palabras indescifrables mientras habla por
él y se aparta de mí.
La decepción también revolotea en mí. ¿En qué estaba pensando? ¿Estaba dispuesta a
seducir al profesor de Zaddy más arisco de la universidad en un bar de mala muerte? Me
pica, pero no tanto.
Al menos, creo que no.
El movimiento, una franja de verde mar entre sombras salobres, desvía mi atención.
Un hombre... bueno, un chico joven, en realidad, sale de detrás de Rossi, con las
mangas arremangadas y mostrando músculos ondulantes bajo una piel bronceada. El
cabello muy corto, junto con la iluminación, parece una sombra enroscada en la parte
superior de la cabeza.
Si no fuera por el asombroso verde de sus ojos, casi como si un relámpago se
interpusiera entre nosotros y los volviera neón, diría que ha surgido de la resplandeciente
oscuridad del fondo del lago.
—¿Qué vas a tomar?
El camarero “Jack” me pregunta. Su bigote y su calva contribuyen a su encanto
indignado.
Parpadeando fuera de mi distracción, respondo:
—Escocés de una sola malta, sin hielo.
Lo digo como si supiera de lo que hablo porque lo único que veo es el licor marrón
que Rossi sostiene en sus manos grandes y bronceadas.
Jack no se inmuta, toma un licor ámbar sin nombre de debajo de la barra y lo sirve en
un vaso corto. Si me reconoce como uno de sus nuevos clientes habituales, no lo demuestra.
Jack desliza el vaso en mi mano y yo asiento en señal de agradecimiento, mojando el
dedo en el líquido y pintándolo alrededor del borde antes de dar un sorbo tentativo.
Me quema. Me estremezco. Luego me calienta al entrar en mi estómago vacío.
Esto es lo que vine a buscar, una introducción suave en la noche.
—¿Cómo es que has hecho que el whisky barato parezca tan malditamente delicioso?
—Me pongo rígida al oír la voz a mi lado.
Es el tipo que apareció de la nada y se acercó sin que me diera cuenta. Se mantiene a
una distancia respetuosa, sosteniendo su cerveza y sonriendo con inocencia juguetona.
Está lo bastante cerca como para que pueda oler su jabón de menta, que representa
una frialdad totalmente opuesta al calor que desprende.
Maldita sea, y tiene un precioso acento británico.
—Este no es tu lugar. —Lo digo en un tono más agudo de lo que pretendía, pero su
presencia me descontrola y me deja sin articulaciones, como si mi cerebro ya no supiera
cómo dirigir mi cuerpo.
Su sonrisa se ensancha, mostrando unos dientes blancos y rectos rodeados de hoyuelos.
—Yo diría que tú tampoco.
—Apuesto a que he estado aquí más que tú.
—Oh, una habitual empedernida, ¿verdad? —Señala el taburete vacío a mi lado—.
¿Me permites?
Apoyo el brazo en la barra, entrecerrando los ojos.
—Aún no estoy segura.
Se ríe entre dientes y ofrece su mano.
—Xavier.
Estrecho su mano, contenta por lo cálida y seca que está. Y por el zumbido que se
produce cuando su piel roza la mía.
No puedo evitar echar un vistazo a la barra, preguntándome si Rossi se ha dado cuenta.
Sigue al teléfono, mostrándome su perfil, pero sus ojos se han convertido en rendijas,
y veo más sus iris oscuros enfocados en mi dirección a través de sus pestañas.
Sonrío para mis adentros. Tal vez el ogro tiene sangre caliente después de todo.
—¿Y tú eres? —Xavier pregunta.
Vuelvo a centrarme en el apuesto desconocido, ofreciéndole una tímida sonrisa, y
repito:
—Aún no estoy segura.
—Sé apreciar a una dama misteriosa. —Su tono se vuelve bajo, suave—. Ciertamente
es un agradable giro de los acontecimientos.
Tengo que retorcerme con fuerza para controlar las palpitaciones de mi centro.
—¿Qué esperabas cuando entraste en este lugar? —Arqueo una ceja—. Por algo se
llama La Caldera.
Xavier canturrea en acuerdo, esos increíbles ojos verdes suyos recorriendo el bar pero
volviendo a mí en cuestión de segundos.
—Probablemente estoy aquí por las mismas razones que tú.
—¿Y eso sería...?
No parpadea.
—Escapar.
Me aclaro la garganta, negándome a dejar traslucir mi sorpresa.
—Eso es demasiado fácil. Este bar tiene un cartel de neón que dice:
—Almas perdidas, beban aquí.
—Cierto, pero no dice nada de que hermosas doncellas embrujadas con una maraña
de cabello negro y los ojos marrones más cálidos que he visto tomen asiento justo enfrente
de mí.
Si cualquier otro hombre me dijera eso, le haría una señal para que se detuviera, pero
viniendo de él, con su sonrisa dorada y su delicioso acento, Xavier podría estar
moldeándome con sus dedos largos y firmes.
Inclino la cabeza hacia él, alcanzando algo más que mi bebida cuando me la llevo a
los labios y doy un largo trago.
Xavier me observa mientras me lo bebo todo.
—Creo que debo informarte de que el camarero no te ha dado malta. Cogió el grog
marrón más barato que tenía...
Me arriesgo a echar un último vistazo a Rossi. Está mirando.
Ese picor impaciente que llevo dentro me sube por la garganta hasta la lengua.
Xavier se acerca, sus labios se posan cerca de mi oreja y me proporcionan una
distracción necesaria y temporal.
—Tengo que confesarte algo —murmura, con su aliento haciéndome cosquillas en la
cara.
—¿Ah, sí? —pregunto, mi voz apenas supera un susurro mientras sigo observando a
Rossi.
—Realmente quiero follarte.
Mi mirada se clava en la suya.
N o me he quedado muda muy a menudo. Es agradable que, la única vez que lo
hago, el hombre responsable resulte tener el aspecto de un quarterback de
colegio, pulcro y muy sexy, que sólo se ve en las películas.
—¿Te he oído bien? —pregunto.
Mi estupefacta pregunta provoca una genuina sonrisa en sus labios.
—Soy incapaz de resistirme a hermosas doncellas embrujadas.
Un lado de mi boca se tuerce en señal de reconocimiento.
—¿Te has cruzado con muchas?
—Sólo tú.
El corazón se me acelera, la expectación se apodera de mi garganta, me deslizo fuera
del taburete y tiro un billete de cinco dólares sobre el mostrador. Jack refunfuña, pero yo le
señalo con el dedo.
—Dame lo bueno la próxima vez.
—Enséñeme su identificación y lo haré —replica.
No tengo una buena respuesta para eso, pero Xavier redirige mi atención.
—Mi auto está fuera —digo, buscando un yo diferente. Uno que es seductor y
confiado.
Siento un cosquilleo a un lado del cuello al sentir la mirada de Rossi. Le echo otro
vistazo. Su expresión es demasiado controlada para decirme lo que está pensando, pero
disfruto viendo cómo se le marcan los músculos de las mejillas cada vez que cierra la boca.
Me fulmina con la mirada.
Xavier responde:
—No voy a llevarte en el asiento trasero de un auto como a un adolescente. Ven
conmigo.
Xavier lo dice con tanta autoridad que le sigo al salir del bar.
Sostiene la puerta abierta. Me agacho bajo su brazo y vuelvo a sentir su aroma a menta
fresca. Cómo un hombre puede salir de un bar de mala muerte oliendo así y no a cerveza
rancia y lejía es todo un talento. Vuelvo a sonreír cuando me toma de la mano y me lleva
por la escalera de madera podrida hasta los árboles secos que rodean el lago.
—¿Aquí fuera? —Pregunto, con la respiración entrecortada—. Estará helado.
Demasiado para seguir con mi intento de seducción. Cuanto más nos alejamos de La
Caldera, más nerviosa me pongo.
—Te mantendré caliente.
Xavier me lleva al borde de la arboleda y el lago, justo antes de que el terreno de tierra
se vuelva escarpado con rocas y agua corriente.
No puedo evitar cruzarme de brazos y mirar directamente hacia arriba, hacia una
luna llena tan brillante que opaca las estrellas. El lago brilla con su resplandor.
—Preciosa —murmura Xavier.
Bajo la mirada, observando sus manos mientras recorre con los dedos mis brazos
cubiertos. Siento como si tocara mi piel, y mis labios se entreabren.
Inclina la cabeza y se acerca a mi nuca. Sus exhalaciones calientes me hacen cosquillas
en la piel.
—La luna te tiene en una luz perfecta.
—¿Cómo lo has sabido? —Susurro y gimo cuando sus labios rozan mi mandíbula,
levantan mi barbilla y dejan al descubierto mi garganta.
—¿Saber qué? —Xavier pregunta, lamiendo cerca de mi pulso palpitante.
—La naturaleza me calma. La luna me habla. —Mis ojos se cierran—. Y me dice que
estoy a salvo contigo.
Xavier entra en mi campo de visión y me mira a la cara. Me presiona los labios con el
pulgar, corriéndome el labial, mientras dice:
—Tu diosa de la luna es una zorra caprichosa. No estoy aquí para mantenerte a salvo.
Mi trabajo es hacerte gritar.
El corazón me golpea las costillas. Xavier me pasa un brazo por la espalda y me rodea
el cuello con el otro antes de pegar sus labios a los míos.
Gimo en su boca y succiono su lengua. Mis largas uñas en forma de garra se clavan
en su espalda cuando me tira al suelo y se sube encima de mí, manteniendo nuestros labios
sellados.
Retorciéndome bajo él, intento sentir todo lo que puedo de su cuerpo duro y
musculoso. Encuentro el dobladillo de su camisa y tiro.
—No. —Xavier aparta bruscamente sus labios de los míos.
—Lo siento —respiro, aunque el corazón me da un vuelco ante la repentina hostilidad.
Parece parpadear y añade en un tono más suave:
—Hace demasiado frío para desnudarse, aunque, joder, me encantaría verte desnuda
bajo mis manos. —Xavier toma una de mis manos y la presiona contra la parte delantera
de sus vaqueros, donde una longitud dura y rígida enrosca mis dedos—. Tócame aquí.
Me quedo con la boca abierta ante su tamaño.
—Con mucho gusto.
La blancura de los dientes de Xavier brillan antes de agachar la cabeza y centrarse en
mi pecho, tirando de la profunda V de mi camisa hasta dejar al descubierto mi sujetador.
Su mano se curva bajo el algodón, frío ahora por la noche, y jadeo cuando me roza el pezón,
arqueando la espalda para pedir más.
Xavier gruñe de aprobación, empuja mi copa C hacia abajo hasta dejarme todo el
pecho al descubierto y sustituye el frío por el calor húmedo de su lengua.
—Dios mío —respiro, mirando con los ojos muy abiertos al cielo. Clavo los dedos en
su nuca, empujándolo hacia las suaves curvas—. No pares.
Xavier me chupa y muerde el pezón hasta que me retuerzo debajo de él. En lugar de
aliviarme, me mete la otra mano por delante de los vaqueros hasta que me descubre el
centro húmedo.
Su dedo se enrosca en mí. Mi culo se levanta del suelo. Me muerdo el labio y gimo.
Xavier suelta mi pezón lo suficiente para murmurar:
—Sigue haciendo esos sonidos y me correré sobre ti antes de estar dentro de ti.
El cumplido me arranca una sonrisa y levanto la cabeza.
—Entonces déjame devolverte el favor.
—Todavía no. De ninguna manera te voy a soltar sin probarte primero.
Xavier se aparta de mí y la repentina liberación de peso me hace gemir de dolor.
Gruñe su aprobación, permaneciendo de rodillas mientras se desabrocha los vaqueros
y libera su perfecta polla.
Larga, dura, grande. Sale de él con el único propósito de darme placer. Se me hace la
boca agua al verlo.
Ha pasado tanto tiempo, y es como si las diosas me regalaran la mejor polla que
pudieron encontrar para disculparse por mi sequía.
Tengo que evitar tomarlo con manos ansiosas.
Con una sonrisa socarrona, Xavier se balancea fuera de mi alcance.
—He dicho que aún no he terminado contigo, mi doncella oscura. —Me señala el
vientre con la cabeza—. Desabróchate los pantalones y bájate las bragas hasta las rodillas.
La orden en su voz hace que mis brazos se vuelvan gelatina. Estoy segura de que más
tarde me cuestionaré mi respuesta sexual ante extraños dominantes, pero por ahora tiemblo
de deseo y hago lo que me dice.
Una vez terminado, le miro en busca de más instrucciones, pero Xavier se ha girado
hacia la oscuridad. Me cuesta encontrarlo hasta que su cabeza resurge entre mis muslos.
Grito de asombro cuando acomoda mis pantorrillas sobre sus hombros y sus manos
abarcan mis caderas, encerrándome esencialmente contra su cara.
Xavier baja la nariz hacia mi coño e inhala, larga y profundamente.
—Dios mío —gime—. Voy a comerte como un muerto de hambre.
El cosquilleo anticipatorio ante su promesa ni siquiera llega a mis pechos antes de que
su lengua se sumerja en mi interior y devore cada gota que se ha formado desde que lo
conocí.
Me retuerzo y gimo en la noche, mientras el brillo opaco del lago absorbe mis sonidos.
Xavier se une a mi placer, su voz se suma a la sedosa textura de su lengua sumergiéndose
dentro de mí.
Cuando el orgasmo aflora, mi control de la realidad se rompe en mil estrellitas. Me
muerdo el labio inferior, hasta sangrarlo, y capto el gemido como si fuera mío.
Pero no soy yo.
Este hombre lo hace.
Como si me leyera el pensamiento, se encabrita y pega sus labios a los míos,
subsistiendo a mi orgasmo audible como si le diera la vida.
Me saboreo por primera vez y, sinceramente, entiendo de dónde viene la adicción de
Xavier.
Soy jodidamente deliciosa.
Xavier levanta la cabeza. Capto una sonrisa rápida y satisfecha antes de que abra las
piernas a ambos lados de sus caderas y me dé la vuelta, exponiendo mi culo al aire frío.
—Joder. Sí —gruñe, y su mano baja de golpe.
La arenilla y los guijarros que se adhieren a mi piel por el roce se suman al dolor de
su bofetada.
No lo odio. El calor se apodera de mi cuerpo y vuelve a lubricar todo lo que había
lamido. Mi frente se clava en la roca mientras me estremezco y gimo.
—Así, ¿verdad? —Su tono arrogante fluye contra el suave frío del viento.
—Sí —susurro, esperando que el suelo absorba mi vergüenza.
—Bien.
Otra bofetada suena en el mismo lugar, el dolor se vuelve caliente y pulsátil.
Xavier se levanta y lo miro de reojo mientras se endereza y se quita los pantalones. La
inquietante claridad de la luna me permite ver una cicatriz que le recorre el muslo derecho
antes de que se arrodille y se acomode hasta poner sus muslos a ambos lados de los míos.
Con los tobillos atados por los pantalones, no hay mucho que pueda hacer, salvo
levantarme sobre las palmas de las manos en un esfuerzo por encontrarme con él a medio
camino.
Xavier me presiona entre los hombros, aplastando mi cara contra el suelo.
—Camino equivocado. —Gruñe.
Debería estar enfadada por la forma en que Xavier me maltrata y probablemente
asustada por el trato brusco, ya que nunca antes lo había experimentado, pero me quedo
quieta, temblando de excitación por lo que vendrá a continuación.
Me toma por las caderas, me levanta el culo y me abre bien las nalgas.
Me acaloro al pensar en él investigando mi culo. No es de día, claro, pero la luna brilla
de forma sobrenatural esta noche.
Apoyando la cara en el suelo, tartamudeo:
—Nunca lo había hecho.
—¿Qué? ¿Jugar con el culo? —Para completar su pregunta fingida, me presiona el
ano con el pulgar.
Es una sensación incómoda, casi de picazón. Intento zafarme.
Se ríe entre dientes.
—Relájate, mi doncella oscura. Por mucho que me gustaría sentir tu apretado y virgen
agujero alrededor de mi polla, tomaré tu codicioso coño como un feliz sustituto.
Oigo un fuerte ruidos y luego unos gruñidos de impaciencia cuando se pone un
condón. Sé que ha terminado cuando golpea su polla contra mis nalgas una, dos, tres veces.
—Estás tan jodidamente madura para mí —dice, el susurro bajo hace que se me
enrosquen los dedos de las manos y los pies.
Xavier arrastra su polla desde la parte baja de mi espalda y entre mis mejillas hasta
que encuentra mi abertura, y luego la hunde.
Grito ante su enorme tamaño invadiendo mi lugar más sensible, tan repentino y brutal.
Xavier no ceja en su empeño, me agarra por las caderas y se desliza hasta el fondo.
Sisea improperios entre dientes mientras coge el ritmo, atrapado por mi calor húmedo,
todo para él.
—Tócate —ordena entre un empujón particularmente implacable.
Mi mejilla se raspa contra el suelo, los afilados trozos de concha y roca me advierten
del inminente desgarro de la piel, pero acepto el dolor como parte del placer, dejando que
se combine con la sensación de sus dedos clavándose en mi cintura.
Me está marcando.
Hago lo que me dice, deslizo el brazo por debajo del torso, volteo la mano y encuentro
mi clítoris.
Xavier no se detiene, ni siquiera cuando la afilada punta de mis uñas roza su tierna
carne.
—Joder, qué bien. Hazlo otra vez —dice—. Clávame. Clava tu clítoris. Llévanos al
mejor tipo de pecado, nena.
Su acento hace que sus órdenes suenen mucho más sensuales de lo que lo harían las
de un estadounidense, y estoy ansiosa por hacer lo que le plazca, sobre todo ahora que el
dolor se ha convertido en una oleada de promesas.
Nunca había sentido una polla deslizándose dentro y fuera de mí, resbaladiza y suave
como la seda. Mis dedos buscan con curiosidad y la parte inferior de su polla roza mis uñas.
Sus furtivos empujones comunican que quiere más, y cuando me viene la idea, ni
siquiera me da vergüenza.
Estoy más excitado que en toda mi vida.
Me muerdo el labio superior con impaciencia y enrosco dos dedos en mi interior para
unirme a su polla.
Una retahíla de maldiciones sale de su boca ante la inesperada intrusión, mi alegre
sorpresa se superpone a la suya.
Tiro, estirándome, y luego suelto, masajeándome el clítoris con la palma de la mano.
—Dios mío —gimo.
—Esto es de puta madre. Jodidamente divino —asiente antes de que sus palmas se
posen a ambos lados de mi cabeza y su respiración rápida y fuerte me haga cosquillas en el
cuello.
—Me corro —me acaricia el cabello—. Me corro, joder.
Maúllo a través de mi floreciente orgasmo, con la palma de la mano clavándose en mi
clítoris y las uñas arañando la superficie de mi interior contra él.
Cuanto más araño, mejor es, y cuando el ardor cubre mi orgasmo, casi me desmayo.
Xavier se corre entrecortadamente, con los huevos apretándome el coño mientras se
mete tan dentro de mí que no me cabe duda de que, si no llevara condón, llevaría días
goteando su semen.
Se desploma sobre mí, mi chaqueta de cuero rechina con su sudor.
Necesito unos minutos para recomponerme, pero resulta que Xavier no. Rueda hacia
un lado, se sienta con agilidad y se levanta, busca sus pantalones y se los pone.
Me hace otro guiño.
—Ha sido encantador —dice, y luego desaparece por donde vinimos.
De pie, me sacudo el polvo todo lo que puedo en el repentino silencio, y luego avanzo
tentativamente por el mismo camino sinuoso.
Xavier se fue sin echarme una mano para levantarme del suelo, pero era el único
movimiento que yo quería.
Del tipo que necesitaba.
T enía que esperar en La Caldera hasta que llegara mi transporte, pero cuando
llego al estacionamiento, mi supuesto transporte ya está vacío.
Me encojo de hombros, paso por delante del Mercedes G y entro. La humedad
en el interior de mis muslos es un agradable interludio entre follarme a la chica misteriosa
y conocer al conductor.
Un rápido vistazo por encima de mi hombro me dice que la doncella aún no ha hecho
acto de presencia, pero la culpa no me sigue.
¿Quería un polvo sin sentido como yo? Lo consiguió. No hay necesidad de alargar la
incomodidad.
Y maldita sea, sigo pensando en ella, sintiéndola, e imaginándome enredando su largo
y fragante cabello alrededor de mi muñeca y tirando de su cabeza hacia atrás para que
pueda chupar sus carnosos labios rojos mientras ella aprieta su coño contra la orilla rocosa,
y yo me meto entre sus nalgas.
Mi polla se endurece, aún pegajosa de ella. Sacudo bruscamente la cabeza y me
deshago de su imagen para acercarme a la puerta y entrar en el agujero de mierda que es
mi nueva vida.
Como era de esperar, mi acompañante, Riordan Hughes, está en el bar hablando con
un hombre mayor de aspecto italiano y bebiendo una pinta.
El hombre mayor me ve, le dice algo a mi acompañante y camina hacia mí.
Levanto una ceja cuando se acerca, pero mi curiosidad es infundada. Me rodea sin
mirarme y sale del bar.
Demasiado correcto, creo.
Me encantaría ir por ahí con una cara de gruñido silencioso y atraer la atención de la
gente, pero a mi lengua le gusta hacer horas extras, de ahí mi situación actual.
Reclamo el taburete junto a Rio y le pido otro al malhumorado camarero.
—Llegas tarde.
Rio no levanta la vista del remolino color pis de su cerveza. Su cabello oscuro cae hacia
delante, proyectando una sombra sobre sus ojos que se suma a la tranquila amenaza de su
voz.
Hace tiempo que perdí el escalofrío de terror que normalmente seguiría a un tono así.
—Error. He llegado pronto. Pensé en dar un paseo por la zona mientras esperaba.
Rio ladea la cabeza.
—No hay nada que ver más allá de la avenida principal.
Respondo con una sonrisa secreta y levanto la pinta de Jack que el camarero ha
deslizado en mi dirección. Deja de pensar en ella.
—He oído que las Cataratas Titán tienen todo un paisaje para explorar.
Rio me mira con curiosidad antes de volver a callarse.
—Me dijeron que serías menos molesto.
—Mm —estoy de acuerdo—. Ya deberían habérmelo sacado a golpes, ¿verdad?
No puedo ocultar el tono de mi voz, así que no me molesto.
—La mayoría no habría salido de lo que soportaste así que... —Rio piensa un
momento—. Listillo.
—Lo peor ocurrió hace años.
—¿Oh? ¿Ayudó la terapia?
Mi vista se estrecha ante su sarcasmo.
—Y yo que decía que no eras un hombre de muchas palabras.
Río se cruza de brazos. Esos miembros no son necesarios cuando se puede amputar el
alma de una persona con una sola mirada.
Soy incapaz de detener la difícil pregunta.
—Eres parte de ellos, ¿verdad?
Rio levanta las cejas, haciéndose el tonto.
—¿Están aquí? ¿Los Bianchi?
—Dímelo tú.
Doy otro largo trago, no estoy de humor para juegos. Me levanto la camisa, mostrando
la fea cicatriz que me cruza los abdominales. Luego levanto la mano derecha.
—Los médicos tuvieron que volver a unirme el dedo anular. Ya no se dobla del todo.
¿Lo ves? Dedo inútil. No puedes culparme por preguntar si eres uno de ellos.
—Casi pierdes la vida por tontear con una chica —dice Río.
Agito despreocupadamente en el aire dicho dedo inútil.
—Tiendo a tener... cualidades insaciables.
—En una princesa enemiga de la mafia de todas las personas.
Me palmo el pecho, abriendo los ojos inocentemente.
—Mi corazón salvaje no discrimina clases.
—Como si me importara a quién prefieres tirarte. —Mueve la barbilla hacia mi mano
dañada—. Considérate afortunado de que sólo te quitaran el dedo. Y luego te lo devolvieron.
Mi cerveza golpea contra la barra, perdiendo el duelo con Rio mientras las imágenes
que he enterrado se arrastran hacia la superficie con su pútrida fuerza de zombi.
—Los Bianchi me secuestraron, me ataron en un sótano olvidado de la mano de Dios
y dieron armas a sus rabiosos iniciados para que me mutilaran cuando no pudiera
defenderme, todo para ser “hombres de honor”.
—Uomo d'onore es como se llama.
—Brillante. ¿Consideras que eso es igual a romper con alguien?
—Tú y yo sabemos que fuiste más allá de una simple nota de amor.
Rio sonríe, y esa sonrisa es famosa, la que los seres inferiores escuchan bajo tierra. La
que hace antes de entrar a matar.
—Ahora es su mujer. ¿Lo sabías? Marco Bianchi se lo está pasando como nunca en la
sociedad neoyorquina con la chica que ayudó a mutilarte.
—Cállate. —Aprieto con fuerza la pinta. Imagino el vaso rompiéndose bajo mi fuerza,
mis dedos tensándose alrededor del vaso.
Cierro los ojos e intento pensar en otra cosa. En cualquier otra cosa.
El rostro de la doncella viene a mí como un salvavidas.
Puedo respirar.
—Sólo recuerda que los buscaste de nuevo —continúa Rio—. Me importa una mierda
tu trauma. Ningún favor queda sin pagar.
—Entendido. Ahora, por favor, cállate la boca.
Rio vuelve a su bebida. Lo tomo como una señal de que la conversación ha terminado
y termino la mía.
Rio deja el vaso vacío y se levanta.
—Para responder a tu pregunta, no. Los Bianchi no están aquí. La verdad es que no.
Sólo sus sobras. —Arroja unos billetes sobre la barra—. Pero ahora somos algo mucho peor.
Mi interés se ha despertado y se me han revuelto las tripas.
La expresión de Rio se endurece cuando nota la mía.
—Menos mal que no me toca a mí explicártelo.
Salimos juntos del bar, Rio da largas zancadas hacia su auto hasta que se detiene de
repente, mirando la plaza de estacionamiento vacía junto a la suya.
Me parece recordar un elegante vehículo en ese lugar antes de volver a La Caldera
para reunirme con él.
—¿Alguien que conocías? —pregunto, acercándome a su lado.
Rio no contesta, sólo mira en dirección al lago, demasiado oscuro para ser visto bajo
las luces de la calle, y luego vuelve a mirarme. Sus ojos se achican.
Me llevo el puño a la boca, hago como que me lamo un rasguño y me alejo unos
centímetros.
—¿Te encontraste con una chica durante tu exploración?
Sacudo la cabeza mientras rodeo el lado del pasajero de su vehículo.
—Sólo los murciélagos y yo.
No está claro por qué siento la necesidad de mentirle sobre la chica hasta que
racionalizo que ahora es mía. Mi doncella que se despereza junto a estanques de agua de
lago iluminados por la luna. No es suya, y no tiene derecho a oír hablar de ella.
Rio emite lo que empiezo a reconocer como un sonido perturbado en su garganta antes
de abrir de golpe la puerta y murmurar.
Capto algunas de sus palabras mientras me deslizo en mi asiento.
—Perdona, ¿has dicho que esta chica es una hechicera?
En lo que estoy totalmente de acuerdo. Sólo una hechicera podría tener unas tetas
como las suyas.
Suelta una áspera exhalación.
—La hermana de mi amigo. Le gusta usar cosas New Age para protegerse y deambula
sola por la noche bajo la luna, ajena al peligro.
—¿Peligro? ¿Aquí? ¿En medio de la nada? Disculpa, pero me mudé aquí para escapar
de ciertos problemas nefastos, y me aseguraron que éste es el lugar perfecto para el exilio
total.
Rio no aporta nada más a la conversación, pero se estremece cuando utilizo la palabra
exilio.
No insisto en el tema, ya que estoy seguro al 90% de que me acabo de follar a esta
hermana y he confirmado su opinión sobre ella. Me permitió llevarla al bosque y seducirla
sin ningún reparo. Esa no es alguien que considera su entorno antes de tomar decisiones
importantes.
Lo que me hace protegerla de ahora en adelante, incluso si nunca la vuelvo a ver. No
quiero que este tipo se reafirme en su opinión sobre mi doncella oscura. Francamente, no
me entusiasma que la conozca.
—Muy bien, Xavier Altese. —Rio se detiene en la carretera—. Déjame enseñarte tu
nuevo alojamiento, lejos de la vida que conocías. —Hace una pausa antes de pisar el
acelerador—. Te das cuenta de que aquí no serás nadie.
Le miro fijamente.
—Esa es exactamente mi intención.
E l todoterreno de Rio, estacionado junto al mío en La Caldera con el motor aún en
marcha, significa que tengo escasos segundos para escapar antes de que él salga
a buscarme.
De los pocos amigos de mi hermano, es el que me da más margen en lo que respecta
a mi independencia, pero incluso Rio tiene sus límites, y si no me ve o no le avisan de que
mi auto está de vuelta en Camden House en los próximos veinte minutos, avisará a mi
hermano.
Nadie quiere eso.
Sólo puedo esperar que Xavier no se encuentre con Rio porque entonces estaré
pescando la cara bonita de Xavier en el lago mañana por la mañana, y no estoy del todo
segura de que eso sea una metáfora.
Pero era guapísimo. Como una estrella de cine. Absolutamente el hombre más sexy
que he tenido entre mis piernas, y estoy rodeada de hombres antinaturalmente guapos todo
el tiempo.
Dejemos de lado el hecho de que todos están asociados con mi hermano de alguna
manera, y por lo tanto fuera de los límites.
Mientras tanto, Tempest se da permiso para enrollarse con mi mejor y único amigo
del mundo.
UGH, la hipocresía.
Pero si alguien pudiera potencialmente vencer a Xavier en un concurso de belleza,
sería Riordan Hughes.
Le he observado durante años, unas veces al otro lado de una habitación y otras debajo
de una mesa. Era un visitante habitual de nuestra casa de Manhattan. Creo que la primera
vez que lo vi, yo tenía cinco años y él nueve.
Después de encontrarme cara a cara con Rio, un chico larguirucho y tranquilo con
unos ojos demasiado grandes para su cara y un cabello castaño, grueso y rizado que debía
de hacerle cosquillas constantemente en las orejas, dejé de creer en los piojos.
Mi cabeza se nubla con pensamientos de enamoramientos no correspondidos y breves
encuentros con un dios del sexo mientras estaciono en el aparcamiento de estudiantes de
mi residencia, camino por el patio y me junto con las otras chicas que entran en Camden
House. Debe de haber habido una fiesta en la residencia de los chicos, Meath House, porque
muchas de las chicas tropiezan con el camino empedrado y cacarean entre mechones de
cabellos enredados.
Evito los grupos más grandes caminando entre ellos y haciéndome invisible.
Encaja. Cuando no están borrachas y se fijan en mí, me consideran una bruja
adoradora del diablo.
—Awww, pero si es la bruja que vuelve de su excursión nocturna al cementerio.
Oh. Supongo que tengo que tachar la idea de que no se fijan en mí cuando están
borrachas.
Me detengo en la curva de la escalera que lleva al segundo piso y miro hacia abajo,
desde donde partió la voz.
Minnie Davenport es la primera en subir las escaleras con su séquito de seguidoras,
todas luciendo mechas rubias balayage que deben mantener el salón de la ciudad bien
ocupado todo el año.
Su brazo bronceado serpentea por la barandilla y arquea una ceja perfecta, en total
desacuerdo con su rímel embadurnado, pero aun así consigue ser más guapa que la
mayoría.
—¿Has levantado algún cadáver esta noche?
Estudio su aspecto desaliñado. Parece que un par de tipos le han dado una buena
follada.
Las comisuras de mis labios se crispan. Apuesto a que me follaron mejor.
Minnie malinterpreta mi sonrisa, sus ojos azul claro se achinan.
—Eres tan jodidamente espeluznante. Apártate de mi camino.
Se acerca dando pisotones a donde yo estoy y, previendo a dónde se dirige, hago una
finta para apartarme y evitar que me golpee en el hombro.
Sin el contacto esperado, Minnie tropieza de lado y casi se cae por la barandilla.
—Cuidado, Min —le digo con una dulce sonrisa—. Creo que el tequila barato te está
afectando.
—Perra —sisea—. Sólo bebo lo mejor.
Estoy en medio de burlarme de su réplica cuando ella se aprovecha.
Sus Valentinos me golpean en la pantorrilla y me lanzan catapultado escaleras abajo.
Nadie se molesta en atraparme. Las seguidoras de Minnie se apartan y mi mejilla choca
contra las baldosas. Grito y me llevo la mano a la cara mientras intento levantarme.
Todas se ríen.
—Lástima que tus amiguitos fantasmales no pudieran atraparte y llevarte flotando a
donde perteneces —dice Minnie, agitando sus manos manicuradas—. Apártate de mi
camino la próxima vez, Elphaba.
Me paso la lengua por los dientes de arriba, comprobando si falta algo. El costado de
mi cara canta de dolor, pero me niego a mostrarlo.
—¿Has visto Wicked? Es mi espectáculo favorito de Broadway. Mi hermano me lleva
todos los años.
Mencionar a Tempest normalmente hace que retrocedan. Cuando él está cerca, todo
el mundo, incluidas estas zorras, son exageradamente amables conmigo, prácticamente
chocando entre ellas para llamar su atención. Hasta el punto de que no tiene ni idea de
cómo me tratan cuando no está cerca, pero así es como lo prefiero.
—Eres patética. —Minnie se ríe y hace un gesto a sus cuatro secuaces para que la
sigan escaleras arriba. Desaparecen en la curva, dejándome en un montón arrugado al final
de la escalera.
Desafortunadamente, así es como Ardyn me encuentra.
—¡Clover! —Se acerca corriendo por detrás y me ayuda levantándome por debajo de
los brazos mientras lucho por ponerme en pie—. ¿Te encuentras bien? ¿Qué ha pasado?
—No me digas que también estuviste en Meat House —digo, evitando la pregunta.
—Dios, no. —Ardyn viene a mi lado, sujetándome por la cintura—. ¿Puedes andar?
¿Crees que te has roto algo?
—Sólo mi orgullo. —La risa forzada que sigue es demasiado hueca para mi gusto. Me
aclaro la garganta para librarme de ella—. Salí por Main Street con algunos de mis amigos
del estudio. Demasiados chupitos de whisky. Me resbalé en las escaleras.
—Deberías haberme mandado un mensaje —responde Ardyn—. Me habría unido a
ti.
—Y llevarías a mi hermano, ¿verdad? —Ante su silencio, suelto una risita oscura—.
Sí, un aguafiestas total. No, gracias.
—Te protege porque te quiere. Los dos te queremos.
Subimos cojeando las escaleras, Ardyn abrazándome con fuerza. Me duele la
mandíbula, aliviada de no tenerla rota.
—Entonces, ¿qué estabas haciendo esta noche?
El costado de Ardyn se endurece contra el mío.
—Sólo pasaba el rato en su casa.
—Ajá. —El dolor sordo que siento ante sus vagas respuestas ya debería serme familiar,
pero cada vez que ocurre, me alejo más de mi amiga.
—Estábamos los dos solos, lo que fue agradable para variar —continúa Ardyn.
No es propio de ella explayarse sobre su tiempo con Tempest, así que escucho con
interés, siempre que no se ponga soez.
—Los compañeros de Tempest no estaban por una vez. El profesor Morgan decidió
corregir trabajos en la biblioteca, y Rio tuvo que ir a buscar a un nuevo alumno.
Frunzo los labios con interés y luego hago una mueca de dolor al moverme.
—¿Oh? ¿Desde cuándo Rio forma parte del comité de bienvenida del TFU?
La idea de que Rio, un hombre que prefiere las miradas incapacitantes a las palabras
dé la bienvenida a cualquiera a la universidad me arranca casi una sonrisa.
—¿Verdad? —Ardyn está de acuerdo—. Yo correría en la otra dirección, pidiendo un
nerd lindo para guiarme. Pero en serio, el chico nuevo que recogió solía ser famoso. Se
suponía que Tempest no debía decírmelo, y se supone que yo no debo decírtelo a ti, pero...
—Somos las mejores amigas —murmuro—. Nos lo contamos todo.
Ardyn me aprieta el costado, la desolación silenciosa fluye por sus ojos antes de
parpadear.
—Exactamente. Pidió el anonimato al llegar, y el único dispuesto a hacer un viaje tan
de incógnito era Rio. ¿Te has aficionado al deporte?
Frunzo el ceño y niego con la cabeza.
—Sabes que no vi muchos deportes mientras crecía.
—Aunque habría que vivir bajo una roca para no haber oído hablar de este tipo.
Le dirijo una mirada divertida cuando llegamos a nuestra planta y cojeamos por el
pasillo.
—Sí, esa roca se llama Tempest.
Ardyn me concede la razón y su expresión se suaviza.
—Ha sido duro para ti y para mí adaptarnos a esta nueva normalidad. Lo lamento.
Pero espero que mi relación con tu hermano también te ayude. Puede que no sea tan
sofocante ahora que está conmigo. —Ella esboza una sonrisa que me hace arrugar la
nariz—. Y me gusta.
—Asco. —La empujo, con una sonrisa en los labios—. Guárdate eso para ti.
Ardyn se ríe y, por primera vez en mucho tiempo, parecemos las amigas de antes.
Mientras abro la puerta, ella pregunta detrás de mí.
—¿Segura que no has oído hablar de Xavier Altese?
Mi llave roza la cerradura y no entra.
—Jugó al fútbol profesional en Inglaterra, o fútbol americano, como se suele decir.
Fue el EL HOMBRE durante un tiempo antes de que se lesionara y se retirara.
Respondo encogiéndome de hombros, introduciendo la llave en la cerradura y
empujando la puerta para abrirla.
—No me suena su nombre.
Ardyn aspira un suspiro detrás de mí. Vale, bueno, le buscaremos en cuanto entremos.
No te vas a creer lo bueno que está este hombre, no le digas a Tempest que he dicho eso. Es
obvio que Tempest es el hombre más sexy que jamás haya existido.
—Tú y yo podemos estar de acuerdo en discrepar en eso, y vale, enséñamelo, pero lo
último que quiero es formar parte de los amigotes de Camden y empezar a babear por un
hombre que nunca tendré.
La mentira se siente bien saliendo de mi boca.
Incluso cuando Ardyn saca su teléfono y muestra los resultados de la búsqueda de
Xavier.
Algo así como si me estuviera vengando.
U na risa alegre, como un rayo de sol entre la niebla de la montaña, capta mi
atención cuando cruzo el campus con Ardyn a la mañana siguiente.
Mi subconsciente lo reconoce bien antes de que me gire en su dirección
mientras tropiezo casualmente con mis propios pies y Ardyn tiene que atraparme.
—¿Estás bien? —me pregunta, sujetándome por el codo.
Me agarro a su brazo como a un salvavidas. No debería estar aquí. Los estudiantes no
van a La Caldera.
Pero lo es. Mi fantástica aventura de una noche. Mi alivio a mi picor.
Xavier está en un grupo grande en el centro del patio y cerca de la fuente de piedra.
Una oleada de envidia me recorre al ver sus hombros relajados, su sonrisa con hoyuelos y
su facilidad para darse palmadas en la espalda con los demás chicos. Una noche fue todo lo
que necesitó Xavier para encajar y hacer amigos, tanto hombres como mujeres.
Su atractivo natural debería estar reñido con las criaturas híbridas que los canteros
tallaron en el centro de la fuente, mórbidas y desenfrenadas, con sus plumas, garras y
rostros humanos arañando la parte superior del caño. En cambio, se funde con el mar de
curiosos, en su mayoría mujeres, que se quedan embelesadas mientras él habla.
Ojalá le hubiera dicho mi nombre.
—Ahí está —dice Ardyn como si no lo estuviéramos mirando ya—. Xavier Altese.
Me aclaro la garganta.
—Oh, ¿es él?
Ardyn me mira con curiosidad.
—¿Eso es todo lo que tienes que decir? —me burlo. Es más bien un resoplido ahogado,
porque la doncella oscura que llevo dentro está dormitando después de la aventura sexual
de anoche—. No es como si un tipo así estuviera interesado en mí.
Tiro de Ardyn a través del patio antes de que pueda discutir. La proximidad de Xavier
es como un rayo de electricidad que debo esquivar.
Pasamos junto a él, y su cabeza se mueve como si sintiera los mismos bordes de fuego
clavándose en su pecho mientras nos cruzamos. Nuestras miradas se cruzan y sus labios se
mueven en señal de saludo mientras inclina la barbilla en señal de reconocimiento.
Me relamo los labios, pero no consigo esbozar una sonrisa antes de dedicar mi
atención a Ardyn y preguntarle por la tarea de ayer.
Ha dejado de responder cuando siento una presencia a mi otro lado, tangible y
efervescente, chasqueando contra mi piel.
—Hola de nuevo. ¿Puedo acompañarte a clase?
Ese acento aterciopelado y suave simplemente gotea en mi espacio aéreo.
No consigo derretirme cuando Ardyn se detiene tartamudeando y ladea la cabeza en
dirección a Xavier.
Yo también me detengo, mirándole con la boca abierta. En un momento en que me
encantaría que mi rebelde picor/oscura doncella se manifestara, permanece en un molesto
silencio.
Los labios de Xavier se inclinan hacia arriba, su mirada sensual y divertida antes de
volverse hacia Ardyn.
—Disculpa, pero creo que no nos conocemos.
Le tiende la mano, que Ardyn coge.
—Ardyn Kaine. Y tú eres Xavier Altese.
Xavier inclina la barbilla en señal de humilde reconocimiento, aunque noto la
inclinación de sus párpados. Se trata de un movimiento habitual en él.
—Mi reputación me precede. ¿Y a ti? —Xavier vuelve a centrar su mirada verde
esmeralda en la mía. Ese destello de cansancio que noté en su postura es sustituido por la
sutil diversión.
Y el saber que me está follando con los ojos ahora mismo con todos nuestros recuerdos
de anoche.
Decido seguirle el juego porque eso significa que sé qué decir.
—Clover Callahan. Encantada de conocerte.
Vuelve esa sonrisa encantadora.
—Un placer.
Extiende ambos codos para que los cojamos. El grupo de mujeres que tenemos detrás
se agita y se separa como pajarillos al ver cómo la atención que antes tenían se traslada a...
mí.
—Por favor. Permítame —dice.
Mi mano se desliza a través de él antes de que pueda pensarlo dos veces, el suave satén
de su cazadora bomber envía chispas de conciencia a través de mi piel y directamente a mi
sistema nervioso.
—Lo haría, pero mi novio me mataría por tocar a otro hombre —dice Ardyn,
retrocediendo ante el brazo que le tiende.
Xavier levanta una ceja.
—¿De verdad?
—Definitivamente —estoy de acuerdo—. Es un idiota territorial que está obsesionado
con ella. Y también es mi hermano.
—Yo... ya veo.
Ardyn esboza esa sonrisa secreta que solíamos compartir de niñas cuando una de
nosotras se acercaba al chico que nos gustaba.
—Yo también estoy obsesionada con él. Iré a buscarle y le daré un beso antes de clase.
Nos vemos allí, Clo.
No discuto mientras se marcha. Xavier es cálido, su cuerpo duro y tranquilizador
contra el mío. Después de lo que pasó anoche con Minnie, es agradable tener tanta
amabilidad. No está de más que venga del hombre más guapo que ha pisado el campus
desde, bueno, Rio.
Levanto la cabeza hacia él.
—No esperaba verte aquí.
Se le afinan los labios, baja la mirada y frunce el ceño. Xavier me acaricia la mejilla.
—¿Qué ha pasado aquí?
—Me caí subiendo las escaleras de mi dormitorio demasiado rápido. —Lo suelto, la
mentira resbala en mi lengua.
Unas profundas líneas de preocupación surcan sus apuestos rasgos.
—No me gusta verte herida.
—No pasa nada. —No le doy importancia—. Pensar en ti anoche hace que duela
menos.
Ahí está.
Me estremezco cuando su sonrisa se ensancha y su mano se posa en mi mejilla.
—Yo también, doncella oscura. O debería decir, Clover.
Le sonrío suavemente mientras nos hace avanzar con el brazo pegado al mío. Las
crestas de sus duros músculos se perciben a través de la sedosidad de su cazadora. Pongo
tímidamente la mano libre en su antebrazo para acercarme, disfrutando y agachando la
cabeza por la cantidad de atención que está recibiendo mientras caminamos por el patio y
entramos en el edificio de artes.
Paso tan desapercibida la mayoría de los días, o si lo hago, es para que me miren de
reojo, cuestionen mis elecciones de atuendo, critiquen mis pasiones y comenten
constantemente mis rasgos opuestos a los de mi inteligente, guapo y glorioso hermano.
Se siente bien.
Espero a medias que Minnie llegue a ver esto, pero sería por suerte. Memoricé su
horario para evitarla. No tiene clase en este edificio esta mañana, lo que normalmente
agradezco.
Nos detenemos en mi aula, donde Xavier me da un último apretón en el brazo antes
de soltarme.
—¿Te veré luego?
—Claro. —Intento sonar despreocupada aunque estoy efervescente de alegría. Esto
nunca me pasa.
Xavier me clava esa sonrisa demente.
—Entonces te encontraré.
Asiento con la cabeza y me retiro al aula antes de explotar.
Es en el momento en que sale de mi zona de confort cuando me doy cuenta de que
debería sospechar que un tipo así sólo se fija en mí cuando hay al menos otras cincuenta
chicas más guapas, más populares y cualificadas para su calibre deambulando por el
campus.
Inmediatamente pienso:
—¿Por qué yo?
Encuentro a Ardyn, dejo los libros en la mesa común y me siento a su lado. Los otros
diez alumnos de la clase se unen, todos rodeamos la mesa rectangular mientras esperamos
al profesor.
—¿Alguna novedad sobre las brujas Anderton? —Ardyn pregunta mientras sacamos
nuestros informes de progreso.
Me sobresalto ante la pregunta directa, pero aprecio su esfuerzo. Mi último ensayo,
que debo entregar al final del semestre, gira en torno a la historia de Titan Falls y las dos
mujeres que la hicieron famosa. Sarah Anderton, conocida inicialmente como la curandera
del pueblo, alcanzó notoriedad cuando se descubrió que ayudaba a los nobles a envenenar
a sus enemigos, incluidos sus maridos y esposas. Una vez descubiertos, los nobles estaban
tan preocupados de que Sarah nombrara públicamente a sus clientes que la tacharon de
bruja. Se supone que incluyeron a su hija adolescente desfigurada en la tortura y el
ahorcamiento, aunque el cuerpo de la hija nunca se encontró y no aparece en ningún
registro.
La misión que he elegido es resolver la cuestión que sigue desconcertando a la ciudad
y a la universidad desde hace más de 200 años: ¿Qué le ocurrió realmente a la hija de Sarah
y por qué se borró su nombre de todos los registros?
Respondo a Ardyn:
—La otra noche no tuve suerte en el anfiteatro.
—¿No? —Su tono sube como si estuviera interesada, pero Ardyn no puede igualar la
obsesión que he adquirido cuanto más indago en el misterio—. Tal vez deberías intentar
una investigación más tradicional, como los archivos.
—Tengo que buscar más allá de los registros públicos. Canalizar a la propia Sarah es
lo más cerca que puedo llegar. Y casi la tengo. El anfiteatro se enfrió como si ella estuviera
allí.
—Ese lugar siempre está frío.
Hago una pausa.
—Pensé que era tu primera vez allí.
—Oh, lo era. —Su mirada se aparta de la mía—. Sólo parece el tipo de lugar que
enfriaría permanentemente a los vivos. Debido a la, ya sabes...
—¿Gente muerta? —Asiento con la cabeza, un tanto satisfecha por la respuesta de
Ardyn... o por su aprendida habilidad para convertir sus errores en suave mantequilla,
cortesía de Tempest.
Continúo:
—Si Sarah estaba ahí dentro conmigo, se negaba a decir o hacer nada. Ni siquiera
apagar las velas y dejarme a oscuras por diversión.
Nuestra conversación se interrumpe cuando el profesor Hunter Morgan entra por la
puerta con un gran café en una mano tatuada y una carpeta bajo el otro brazo.
—Buenos días a todos —dice con una sonrisa que derrite las bragas.
Sí. Derretir bragas.
Hunter Morgan es el profesor visitante más joven de la TFU. Es un joven Brad Pitt, si
Brad Pitt estuviera cubierto de tatuajes desde el cuello hasta las puntas de los dedos, con
pómulos decididos a escapar del desaliño que rodea su mandíbula. Los pómulos sobresalen,
dibujando huecos en sus mejillas y acentuando sus ojos gris verdoso.
Esos mismos ojos se clavan en los míos.
—No pude evitar escuchar tu intento de sesión de espiritismo fallida, Clover. Tal vez
si llevas la hierba de acacia la próxima vez que intentes comunicarte con la bruja Anderton,
se usa para la mejora psíquica.
Lo dice de improviso, pero me doy cuenta de lo que siempre hago cuando habla de mi
tema.
Es sólo un parpadeo de segundo en el que mi mención de enfrentarme a las brujas de
Anderton provoca un parpadeo en sus ojos. La mirada del profesor Morgan es inusualmente
plácida, recorriendo a sus alumnos con una facilidad práctica, pero he llegado a creer que
ese parpadeo, la conmoción de la excitación rabiosa, es algo de lo que está dispuesto a
privarse para parecer lo más normal posible.
—Lo haré, gracias. —Abro mi portátil y finjo tener un profundo interés en la pantalla
en lugar de mantener su atención.
La concentración de Morgan me produce un cosquilleo inquietante que no puedo
ignorar.
—Cuando quieras. —El profesor Morgan sonríe en respuesta, pero sus ojos
permanecen fijos en mi rostro como si pudiera descorrer la cortina de mi cortés sonrisa y
disfrutara con lo que ve.
Se interrumpe justo cuando podría ser advertido por el resto de la clase y deja su
maletín de cuero en la cabecera de la mesa.
En cuanto lo hace, me encorvo hacia delante, convencida de que mi acelerado corazón
me está haciendo muescas en la piel y necesito ocultarlo.
—Han llegado la mitad del semestre —anuncia Morgan, recargándose en el respaldo
de su silla para dar énfasis—. ¿Cómo vamos todos con nuestras asignaturas elegidas?
Rebecca, la chica que está inmediatamente a su izquierda, se pone al día y el profesor
escucha mientras mi mente se concentra en preguntarme qué estaba pensando cuando me
miró. Su interés no es encantador y sexy como el de Xavier, ni frío pero intenso como el de
Rossi. Es más oscuro. Primigenio. Y una parte de mí se despliega y ronronea cada vez que
se fija en mí.
Un inexplicable ataque de pánico se enrosca en mi pecho cuando Rebecca termina y
Morgan se acerca.
—¿Ardyn? —pregunta el profesor—. ¿Y tú?
Ardyn cruza las manos sobre su portátil sin abrir.
—Estoy bien.
Morgan no se inmuta ante su respuesta. Probablemente porque de todos modos no le
importaba lo que ella dijera. Ahora puede preguntar sobre lo que realmente le interesa.
—¿Clover? ¿Alguna novedad sobre las brujas Anderton?
—Estoy más cerca del nombre de su hija que nunca —miento.
Morgan esboza una sonrisa apaciguadora.
—Vas tras un tema que muchos estudiantes han intentado y fracasado en exponer
antes que tú. No te enfades si no puedes descubrir la verdad.
Despego la lengua de la parte superior de la boca, negándome a parecer tonta delante
de este hombre.
—Hay una razón por la que su nombre ha sido borrado, y creo que es porque Sarah
intentaba ocultar algo.
—¿Es así? —Morgan se muerde pensativo la comisura del labio inferior. En cualquier
otra persona, sería un movimiento involuntariamente sexy. Pero él, estoy segura de que es
un intento planeado de contener su sorpresa—. ¿No creerás que fueron los nobles o la
judicatura quienes lo hicieron?
—Existe la posibilidad de que la chica Anderton conociera los nombres de los nobles
culpables —razono, pero niego con la cabeza, pues me resulta más fácil consultar mis notas
que enfrentarme a su mirada evaluadora—. Salvo que no hay constancia de que la hija
fuera interrogada.
—Eso no significa que no lo fueras. —Morgan arquea una ceja con empatía.
—Los registros se falsificaban fácilmente en esa época, pero con sus conexiones, Sarah
también podría haberlo hecho. No todos los nobles la hubieran querido muerta.
—¿Así que te quedas con eso? —Morgan se acerca, golpea el respaldo de la silla de
Ardyn y le hace afinar los labios, luego se mueve para acariciar mi hombro—. Así que Sarah
tachó ella misma el nombre de su hija de los libros de historia. Qué teoría tan interesante.
Morgan no se demora en mi hombro, ni aprieta inapropiadamente antes de seguir
adelante. Pero es su tacto. Una mezcla de pánico y mareo nubla mi mente antes de decirme
a mí misma que actúe con normalidad.
—Vaya manera de centrar toda su atención en mí —le susurro a Ardyn, echándome
hacia atrás en mi asiento para poder hablar por un lado de la boca.
—Tu trabajo será estelar independientemente de su aportación. —Ardyn murmura su
respuesta mientras mira a Morgan por la espalda—. No necesitas sus elogios para saber que
tienes el mejor tema.
—¿Qué le pasa que te dan ganas de meterle entre los hombros una de las espadas que
hay en la pared?
Ardyn sacude la cabeza, pero no me dirige la mirada.
—Nada que pueda explicar. Su actitud chulesca me desconcierta.
Mis cejas se fruncen ante su respuesta, pero no digo nada más.
La clase termina y Morgan nos despide. Ardyn se levanta y me saluda con la mano
mientras se dirige a su clase de negocios.
—Clover, ¿puedes esperar un segundo? —La voz suave de Morgan se eleva por
encima del bullicio general de la clase que se marcha.
—Claro. —Vuelve esa sensación espeluznante y me la trago, incapaz de pensar en una
razón plausible para ignorarlo. Me coloco detrás de la silla y la empujo hacia dentro, con
el ruido de sus patas.
Espera a que salga el último alumno y se acerca a mí, tan cerca que puedo oler el
aroma de su colonia.
Es agradable, seductor, y le digo a mis hormonas traidoras que se calmen y me agarro
a la parte superior de la silla como si fuera una muleta.
No miro a Morgan, sino que prefiero contar los granos circulares de madera sobre la
mesa. Un ligero cosquilleo en la mejilla se convierte en un zumbido eléctrico cuando
levanto la vista y me doy cuenta de que es su dedo rozándome la piel.
—¿Qué pasó allí? —Morgan pregunta.
La sorpresa o el instinto de no moverme bajo el rastreo exploratorio de un escorpión
impiden que me encoja bajo su contacto.
—No es nada. Me caí por las escaleras anoche.
Morgan desliza suavemente su dedo índice bajo el corte de mi pómulo. Mis labios se
entreabren ante el escalofrío que me recorre la garganta.
—Parece doloroso.
Sus párpados bajan y sus pupilas se agrandan a pesar de la luz. Sus labios se
entreabren, mostrando un brillo interior en la suave piel rosada.
Muerdo el mío. Demasiado tarde, me doy cuenta de que he impedido mi rápida
exhalación, el aire sisea entre mis dientes.
Ese picor que tengo crece, exigiendo audiencia. Le digo que ya basta. No puedo ser la
persona que quiere que sea. Esto no es un bar donde todos son desconocidos. Este es el
profesor de mi asignatura favorita. No sólo me conoce. Me conoce.
La mirada de Morgan se sumerge en el agua del mar, captando mi movimiento. Su
dedo no se aparta de mi cara.
—Althaea officinalis.
Mi mirada se dispara hacia la suya. Este sería el momento de bromear diciendo que
no necesito una tutoría de Hogwarts, pero nunca puedo ser graciosa a su lado. Siempre
habla tan cerca de la verdad sobre mí.
—Extracto de raíz de malvavisco —le digo—. Ayudará a cicatrizar la herida y
combatirá la inflamación.
—Bien hecho. —El blanco de sus dientes destella en mi periferia—. Y déjame adivinar.
Conocías bien la hierba de acacia cuando te la sugerí para tu próxima sesión de espiritismo
y ya la has utilizado.
Controlo mi sonrisa. Y mi miedo. Nunca podré superar a Morgan con mis
conocimientos, pero soy adicta a provocarle. Me pregunto cuándo pasará de las hierbas
curativas a los aspectos más turbios de la invocación y el sacrificio.
—Soportas bien el dolor —murmura—. Considerando que de alguna manera,
accidentalmente caíste de cabeza.
Dobla el dedo y su uña roza mi corte apenas cicatrizado.
Respiro ante el roce del dolor. El corazón me late dentro del cráneo, pero no puedo
apartar los ojos de los suyos. No soy más que su alumna sabelotodo. Es imposible que se
preocupe por mí.
—Me tropecé. Fue un error de borracho.
Morgan se ríe por lo bajo.
—La diferencia entre un tropezón y un empujón es más obvia de lo que crees, Clover.
Conocimientos profundos e instintivos cuajan en la superficie de mi mente
evolucionada, la certeza de encontrarme con un antiguo depredador es tan tangible como
la exhalación caliente de mis labios.
Se retuerce en el negro de sus ojos, esas escamas de ónice curvándose contra su barrera
transparente, probando.
—¿Quién te ha hecho “tropezar”? —pregunta con ligereza.
—No importa.
Morgan acerca su cara a la mía.
—¿Tienes miedo de lo que voy a hacer? —pregunta curvando ligeramente los labios.
—¿Miedo? —Repito, el bajo tenor de mi voz extraño en mi lengua—. No.
Me sorprende la verdad a pesar de la chulería que abandona mi voz.
Puede que mi corazón se resista a salir mientras él se adentra en mi zona de confort,
pero mi interior se calienta.
—¿Qué estás haciendo? —susurro, imaginando las runas tatuadas entre cada una de
las articulaciones de sus dedos transfiriéndose a mi mejilla, fundiéndose con mi sangre y
contándome todos sus escabrosos secretos.
Su lengua se desliza por sus dientes mientras considera la pregunta.
—Te lo diré cuando lo averigüe.
Había buscado sus runas tatuadas en cuanto me fijé en ellas, mientras Morgan daba
golpecitos en silencio sobre la mesa durante la presentación de un alumno. Para mucha
gente, ese golpeteo representa aburrimiento o impaciencia. Pero el término proviene en
realidad de una antigua creencia según la cual la maniobra convoca a los espíritus de los
muertos. Golpeteo de espíritus.
Ese movimiento, unido a las runas de sus manos... me quedé embelesado con el
profesor visitante.
Leídos con normalidad, los símbolos, a través de la adivinación wiccana, representan
conocimiento positivo, poder y realización.
Pero desde el punto de vista de Morgan, estarían al revés, lo que tiene un significado
totalmente diferente.
Fracaso. Avaricia. Destrucción. Advertencia. Engaño. Crisis.
Morgan se da cuenta de dónde se posa mi atención: en su mano libre, que golpea la
mesa. Sus tatuajes fluyen con su movimiento.
Un viento frío susurra contra mi mejilla cuando él suelta su otra mano de mi cara y se
aleja.
—Mis disculpas —dice—. Debería haber preguntado antes de tocarte.
—Sí. Deberías haberlo hecho. —Vuelvo a recoger mis cosas mientras mi estómago da
vueltas, preguntándome si vomitar o gritar de emoción.
El profesor no presta atención a ninguna chica del campus, y acaba de acariciarme.
Una mezcla desequilibrada de excitación y pavor tira de mi corazón y mi mente en distintas
direcciones.
Me arriesgo a lanzarle una rápida mirada mientras me echo la bolsa al hombro. Se me
corta la respiración al verlo.
Morgan se muerde el dedo índice, el mismo que curiosamente pinchó mi herida.
¿Está saboreando mi sangre?
Al notar mi atención, Morgan baja la mano y se la mete en el bolsillo.
—Me temo que vivir con tu hermano me ha hecho familiarizarme demasiado contigo
cuando probablemente no debería.
Ofrece una sonrisa que no le llega a los ojos.
—Sea lo que sea lo que te ha dicho, probablemente sea mentira —respondo, la
frustración ante Tempest actuando como un bálsamo refrescante contra mi estómago
torbellino—. Puedo soportar un pequeño coqueteo sin huir y esconderme bajo sus faldones.
Sus ojos se abren de par en par.
—¿Coqueteo? ¿Es eso lo que pensabas que estaba haciendo?
La incertidumbre me hace fruncir las cejas al mismo tiempo que mi corazón se regresa
a su lugar. Por supuesto que no estaba coqueteando. Estaba comprobando que no me había
fracturado la cara antes de ir a decirle a mi hermano de que alguien había intentado
hacerme daño.
Entonces Morgan sonríe, y esta vez le iluminan los ojos.
—Sabía que me caías mejor que esa nube de tormenta que tienes por hermano. Me
alegra ver que al menos uno de ustedes es bueno mintiendo.
Le devuelvo la sonrisa, aunque no sé muy bien a qué se refiere. Estoy a punto de
preguntar cuando llaman a la puerta.
Salto hacia atrás como escaldada por un golpe de magia negra. Morgan nota el
movimiento con una divertida inclinación de labios.
Morgan se toma su tiempo para cambiar su atención de mí a la puerta.
—Adelante.
La puerta es empujada por un hombre alto, musculoso,...
Morgan me pregunta:
—Clover, ¿conoces ya a nuestro nuevo fichaje?
S
upongo que ya se conocen —digo.
Como soy un experto en lenguaje corporal en toda su gloriosa anatomía, leo
— el arrebato entre el chico guapo que se cierne en el umbral de la puerta y
Clover, que parece haberse transformado en una novia ruborizada justo
delante de mí.
Suspiro.
Justo cuando empezaba a apreciar su valor, se le traba la lengua por un tipo
superficial.
Cruzo los brazos sobre el respaldo de la silla más cercana y me dirijo a los dos.
—Entonces no hacen falta presentaciones. Encantador.
Como Clover no se mueve, añado:
—No hace falta inflar su ego más de lo que ya está, Clover. Sí, solía ser famoso, sí,
asiste a nuestra escuela, y no, no es tan alto en la vida real.
Xavier reacciona y me mira con el ceño fruncido antes de entrar y cerrar la puerta
tras de sí.
No se queda mirándome mucho tiempo. ¿Quién lo haría, cuando una vista más
fastuosa a mi derecha?
Clover es una chica difícil de olvidar una vez que la has visto. Esos ojos cobrizos sin
nubes, el cabello negro azabache que le cae hasta los codos y su piel blanca como la nieve.
La estación más fría la ha marcado claramente, pero el sol también ha hecho mella,
espolvoreándola de pecas doradas.
Es triste que tenga un hermano tan troll.
Un cosquilleo surge en la base de mi garganta cuanto más noto el lenguaje corporal
de Xavier hacia Clover. Es como si me hubiera tragado un mosquito que de algún modo ha
sobrevivido al abrasador viaje. La preocupación de Xavier por la chica y su instantánea
actitud protectora me dan ganas de arrancar el bicho y arrojarle su húmedo cadáver.
Vuelvo a la tarea que tengo entre manos.
—Clover Callahan es mi mejor alumna sin duda y te pondrá al día en las tareas que te
has perdido.
—Clover. —Xavier dice su nombre como si la estuviera saboreando. No aprecio lo
juguetón de su tono cuando le dice—. Bonito nombre.
Clover juguetea con la correa de su bolso. Con su piel pálida, el incómodo rubor de
sus mejillas es dulce e instantáneo.
—No sé si podré. Tengo mucho que hacer este semestre.
La vacilación de su voz me aprieta las pelotas. Me tiemblan las ingles.
Por favor, profesor, no sé si me cabe todo en la boca...
Oh, uno puede soñar. Clover ha sido una tentación para mí desde el momento en que
pisó el campus y descubrí que era hermana de Tempest. La deseaba sólo por ese hecho
prohibido. Pero últimamente, algo más me atrae hacia ella, como una verdadera
compatibilidad, por lo que ahora temo por ella.
Nadie debería tener nada en común conmigo.
—¿En serio? —Una extraña decepción cruza el rostro de Xavier ante la negación de
Clover.
Luego esboza esa sonrisa molesta que probablemente desarma a muchas mujeres.
—No sería un problema. Aprendo rápido.
—Yo... no lo sé.
No es normal que Clover sea tan reacia a profundizar en los estudios ocultistas, ni
siquiera en su tiempo libre. Lo hace de todos modos.
Mi mirada se desplaza entre ellos, haciéndose más pequeña cuanto detecto sus
movimientos torpes, su aversión al contacto visual mutuo y, en el caso de Clover, sus labios
mordidos.
La boca de Xavier se tensa.
—Ah. Ya lo pillo.
Hay una breve pausa cuando Clover no responde.
Continúa:
—No hay problema, Clover. El profesor Morgan puede encontrar a alguien más.
—Espera. —Clover le hace una caricia en la barbilla y se engancha las correas sobre
los hombros tan fuerte que le palidecen los dedos—. Lo haré. Puedo ayudarte.
Digo poco convencido:
—¿En serio?
Ella asiente.
—Disculpa mi parpadeo cerebral. Estaré encantada de repasar contigo el material que
te has perdido, Xavier.
Esa sonrisa exasperante suya vuelve ante la idea de pasar tiempo con Clover.
—Maravilloso. Muchas gracias.
Solos.
Joder.
Y añado:
—En cuanto me cuentes qué te ha pasado realmente en la cara.
Mi petición es más bien un latigazo con la lengua. Tanto Xavier como Clover se
sacuden ante el sonido agudo. Me cuesta más esfuerzo del habitual recuperar el control y
empujar el recuerdo de la suave piel de Clover y sus ojos cerrados, cargados de deseo,
mientras le acaricio con el pulgar el pequeño y jodido corte de la mejilla.
Y el suave maullido de respuesta que salió de sus labios.
Joder. Maldita sea. Contrólate. Está emparentada con esa pobre excusa de imbécil. Es
tu alumna. Ella está completamente fuera de tus grandes planes y se horrorizaría de lo que
haces por la noche, no importa lo que disfrutas.
Sin embargo, nada de eso parece importar mientras veo a Xavier acercarse a ella, con
esa preocupación protectora de hombre alfa por su bienestar grabada en su cara de niño
bonito.
Clover debe reconocer las miradas de dos hombres testarudos porque se masajea la
nuca y suspira.
—Es asunto mío y no de ustedes.
—Así que no te caíste por las escaleras —conjetura Xavier.
Levanto la cabeza. Suelto una carcajada.
—¿Te lo has creído? Espera, espera. Claro que sí.
Entonces me di cuenta de dos cosas: una, no sabía que el chico tuviera la capacidad de
poseer un tono tan sin emoción y asesino; y dos:
—¿Ya se conocían?
Clover se mueve en la alfombra del salón, se rodea con los brazos y mira al suelo.
Xavier se muerde el labio y sonríe.
Por fuera, frunzo el ceño. Por dentro, imagino todas las formas legales de asar a Xavier
en un espetón, masticarlo y luego escupirle los ojos.
—Ya veo.
Clover se apresura a defenderse:
—No es así. No nos conocemos bien. Ni siquiera sabía que él era, bueno…
—¿La estrella de muchos fanfics de Wattpad? —Termino por ella.
Xavier se burla y se lleva las manos a los costados.
Sonrío. Lo tengo. Si es posible, su ego es mayor que el mío.
Clover le lanza una mirada de disculpa.
—No estoy al día con el fútbol.
—No te preocupes. —La voz de Xavier se suaviza con ella—. De hecho, lo prefiero así.
—Entonces eres nuevo aquí, ¿eh? —Clover le sonríe cálidamente, su fría presentación
anterior parece olvidada bajo los cálidos rayos de su expresión avergonzada, como si
estuvieran compartiendo un secreto, como si estuvieran jugando al puto rol el uno con el
otro—. Bienvenido a Titan Falls. Estaré encantada de ayudarte no sólo con la clase del
profesor Morgan, sino con cualquier otra...
Un fuerte portazo hace que dirijan sus cabezas hacia mí.
Enrosco los dedos contra las palmas que me escuecen, contento de que mi rabia no
haya dejado una abolladura en la madera. Sería un problema explicárselo a la junta: cómo
una antigüedad del siglo XVIII fue arrasada por un profesor celoso a causa de una relación
estudiantil.
Qué banal. Me ordeno de inmediato olvidarme de Clover y centrarme en asuntos más
importantes.
Como sacar a Xavier de esta habitación para poder arrancarle la ropa y follármela en
un círculo de calaveras, salándole el coño y lamiéndoselo mientras sisea de dolor y placer.
—Eso es. Fuera. Los dos. —Señalé con mi dedo hacia la puerta.
Clover asiente y aprieta los labios.
—Siento haberle entretenido, profesor. Saldremos de su camino.
—Sí. Gracias por la bienvenida. —Xavier apenas reprime una mueca en mi dirección.
—Si no me ordenaran supervisarte, te mataría donde estás —murmuro.
—¿Qué dijo?
Levanto la cabeza y sonrío.
—He dicho que aceptes el regalo que Clover te ofrece. Es realmente una alumna
brillante y puede ayudarte a superar cualquier dificultad.
—Eso es evidente. —Xavier alaba a Clover. La chica agita una mano contra su pecho
como si estuviera prendada de él.
Mi mirada se estrecha. Es mucho más lista que este atleta fracasado. Tiene que ser una
actuación.
—Lo necesitarás —digo a la espalda de Xavier mientras acompaña a Clover al
pasillo—. Ya que espero que todas las tareas que te perdiste estén terminadas para el final
de esta semana.
—¿Qué? —Xavier balbucea—. Es imposible. Hay como... —Mira a Clover en busca de
confirmación—. ocho ensayos que ha requerido desde el comienzo del semestre.
Muestro los dientes con una amplia sonrisa.
—Será mejor que nos pongamos a ello, entonces.
Refunfuñando, Xavier cierra la puerta tras ellos.
En cuanto oigo el clic, se me cae la cara de vergüenza. Aparto la silla de una patada y
camino a paso ligero, pegando los brazos a los costados para evitar una llamarada
temperamental que haría saltar por los aires los preciados artefactos de las estanterías.
No firmé para esto, para ser la niñera de un cabeza hueca. Estoy destinado a ser el
heredero de la grandeza, mi tío me exilió a esta ciudad para que pudiera estudiar bajo la
famosa tutela del profesor Miguel Rossi.
El Buitre.
Se supone que debo aprender prácticas empresariales que se enseñan mejor en las
montañas aisladas y tener mis... fetiches... bajo control, no someterme a los caprichos de un
mocoso malcriado que probablemente se depila el vello púbico aferrándose
desesperadamente a su exitosa vida anterior.
¿Cómo se atreve Rossi a ordenarme que vigile a este chico? ¿Cómo coño se las
arreglaron Tempest y Rio para esquivarlo? ¿Y por qué siempre me hacen quedar como el
marginado cuando he demostrado más de una vez lo vicioso, hábil y entusiasta que soy
cada vez que conseguimos un trabajo?
Porque lo saben. Saben que la deseas. Sueñas con ella. Despierta con el nombre de
Clover en tus labios, húmedo por la fantasía de los jugos de su coño.
No he podido olvidarme de Clover desde que me di cuenta de lo prohibida que era.
Demasiadas veces esta tarde, casi pierdo el control.
Es la hermana de Tempest, a la que protegerá con su vida. Rossi ve a Tempest como a
un hijo, lo que le convierte en un aliado obvio en el departamento de muerte a Morgan si
se folla a mi hermana. Y Rio, bueno, conoce a Clover desde hace casi tanto tiempo como
Tempest y la considera una hermanastra a la que le gustaría follarse.
En mi intento de escapar del pasado, he adquirido demasiados problemas personales
en este aislado pueblo de montaña.
Dando vueltas, miro al exterior a través de una vidriera, los colores brillantes
enmascaran el bosque gris y sin hojas. Miro a través de una ilusión. Un engaño.
Lamentablemente, la ventana no sobrevive a mi frustración.
E
stán follando?
La pregunta casual de Xavier me hace detenerme en el pasillo desierto.
—¿ —¿Cómo dices?
—Ese profesor de ahí. —Xavier mueve la barbilla en dirección a la puerta cerrada que
tenemos detrás. Luego su frente se alisa—. Oh. Estás saliendo a escondidas y mi presencia
ahí dentro te ha asustado porque crees que te voy a delatar.
Me tomo un momento para procesar sus palabras, lamiéndome la mejilla.
Una vez superado el shock inicial y puestas mis cartas mentales en fila, pregunto
despacio:
—¿Delatar qué, exactamente?
—Nosotros. —Xavier se muerde el labio inferior mientras sonríe, la misma sonrisa que
anoche humedeció mi ropa interior en 0,2 segundos.
Y añade, en un tono reservado destinado sólo a nosotros aunque seamos los únicos en
el pasillo:
—¿Por eso al principio fuiste tan fría conmigo ahí dentro?
Levanto una mano, bloqueando su rostro demasiado apuesto de mi vista. Me hace
pensar cosas que no debería.
—El profesor Morgan y yo no tenemos ninguna relación, aparte de alumna y profesor.
Y no fui fría. Exactamente.
Enarca una ceja.
—¿No?
—Es... complicado. Yo soy yo. Tú eres tú.
—No suena demasiado complicado. —Xavier frunce las cejas.
No tengo mucha respuestas a eso, teniendo en cuenta que realmente no quiero
confesar que está fuera de mi alcance.
Así que vuelvo a nuestro tema inicial.
—El profesor Morgan es... raro. Le apasiona su asignatura, pero cambia de
personalidad tan rápido que a veces es difícil seguirle el ritmo. Pero lo que tengo ahí —
añado cuando Xavier abre la boca para otro comentario—, es que necesitas un tutor ya que
eres nuevo aquí, y siendo la mejor alumna de su clase, me ha pedido que te ayude.
—Quiero decir, sí. —Xavier se apoya en la pared, poniéndose cómodo mientras cruza
los brazos y me sonríe con desprecio—. Todo lo anterior, con una cosa que debo añadir.
Suspiro.
—¿Sí?
—¿Puedes dar mis clases desnuda? Eres jodidamente preciosa. He estado soñando
contigo desde que nos separamos bajo la luz de la luna.
Mis entrañas rebosan ante sus resbaladizas y acentuadas palabras.
Dios, soy tan fácil cuando se trata de él.
Me muerdo la mejilla.
—Hice todo eso... contigo... porque nunca pensé que volvería a verte. Pensé que eras
un camionero de paso. O algo así.
Se ríe, el sonido tan adictivo como su acento.
—Tú eres otra cosa. ¿Te parezco un camionero? Ni siquiera tengo sombrero.
Vale. Sí. Terrible mentira. Pero Xavier me desinhibe de formas a las que no estoy
acostumbrada, y me desea por razones que no entiendo, así que continúo a ciegas.
—Lo que digo es que no hay nada entre nosotros, ¿está bien? No tengo tiempo para
una relación.
—¿Quién habló de una relación? Quiero el coño de mi doncella, eso es todo.
Otra vez con la efusividad.
—No puedo. No lo haré. Te enseñaré porque me pondré en los buenos libros de
Morgan...
—Sabía que algo pasaba entre ustedes.
—¿Me escucharías? No. Morgan. Sí. No. Joder. Yo.
Alguien carraspea a nuestro alrededor.
Ambos miramos hacia donde está Morgan, abriendo la puerta con el brazo.
Mi boca se abre para disculparse, porque independientemente de lo que pasó con
nosotros en su clase, gritarle al chico nuevo que no me follo a mi profesor para sacar buenas
notas no es lo más inteligente que he hecho nunca, sobre todo teniendo en cuenta mi
reputación.
Me detiene la expresión de Morgan bajo el arco dorado.
Oscuro. Inquietante.
Hambriento.
Cualquier disculpa muere en mi garganta. El miedo y... la lujuria... ocupan su lugar.
Xavier viene a rescatarme.
—Discúlpenos, señor, ya nos íbamos.
Luego, con una sonrisa que no puede ser para mí por lo arrogante, llamativa y
competitiva que es, Xavier me arrastra a un aula vacía y la cierra contra el creciente
huracán que es la expresión de Morgan.
C lover resopla cuando la arrastro a un aula oscura con un aroma amaderado a
lápices de carbón, aceite de linaza y arcilla. Los artistas a menudo duermen
hasta tarde después de sesiones de arte que duran toda la noche. Me baso en el
hecho de que no hay clases de arte por las mañanas (intenté apuntarme a una de pájaros,
pero estaban todas llenas) mientras empujo a Clover contra la pared del fondo y la cubro
con mi cuerpo.
—¿Qué haces? —susurra debajo de mí.
—Mi doncella oscura —paso un dedo por su mejilla herida—. ¿Estás enfadada porque
te separé de tu profesor?
Un ramalazo de celos me quema la garganta al tener que mencionar el título del
mojigato.
Aunque, mis intenciones están en su punto. Dos manchas de indignación colorean la
cara de Clover.
—Te lo dije, Xavier, no hay nada...
—Dilo otra vez.
—¿Decir qué?
—Mi nombre. —Bajo mi mirada a su nivel—. Dilo.
Vacila. El blanco de sus ojos brilla en la oscuridad.
Con el pecho apretado contra ella, tomo sus dos manos entre las mías, las levanto y
entrelazo mis dedos con los suyos contra la pared.
—Di mi nombre.
Paso mis labios por el corte de su mejilla, besando suavemente, tratando su piel como
si fuera preciosa.
—Xavier —respira.
Beso la línea de su mandíbula y su respiración se entrecorta.
—Eres preciosa. Irresistible. Te deseo tanto, mi doncella oscura.
—Pero... ¿por qué?
Levanto la cabeza.
—¿Por qué? —repite cuando la miro a los ojos. Tiene la cara enrojecida por mis
besos—. No soy nada especial. Aquí todo el mundo me encuentra rara. Demasiado
diferente...
La hago callar con un movimiento de cabeza.
—Nunca tienes que ser suficiente para nadie, y menos para mí. Eres un punto de luz
inesperado. Desconcertante, surrealista, pero si me dejas, me encantaría seguir sintiéndome
fantástico contigo.
Me entierro en su cabello y respiro hondo. Huele salvaje, almizclada, floral y fresca,
como si perteneciera a un bosque mítico.
Ella es diferente. Tan refrescantemente única.
—Dime lo que quieres —murmuro.
—Yo... —Ella se retuerce debajo de mí, sus manos encerradas en las mías, pero está
cediendo. —¿Y si alguien entra? ¿Y si Morgan derriba la puerta?
Su tono cambia como si creyera que él lo haría.
—No lo hará —le aseguro—. Tiene una reputación que mantener. Irrumpir y romper
propiedad escolar no lo es. Y te juro que tú y yo nos reuníamos en privado para que me
pusieras al día con los deberes, nada más.
Percibo su sonrisa al seguir compartiendo nuestro secreto.
—Ahora, volvamos a lo importante. ¿Qué puedo hacer para probar que te deseo, mi
doncella? ¿Besarte?
Ella inclina instintivamente la cabeza para encontrarse con mis labios, su calidez y
dulzura se cuelan en mi boca y perciben mi alma bajo todo lo sombrío de mi interior. Gimo
y me hundo aún más en el beso, con mi lengua acariciando la suya, mis manos apretando
las suyas, mi cuerpo necesitando el suyo.
Jadeando, rompo el beso, olvidándome de mí mismo por un momento. No puedo caer
así dentro de ella.
Parpadeo a través de mi pensamiento.
—¿Qué tal si hago una sugerencia?
—Está bien —acepta, con los párpados pesados por el deseo.
—Quiero llevarte al límite —digo.
—¿El... qué?
Rompo la conexión que nuestras manos unidas han forjado en mi espíritu y me dirijo
al dobladillo elástico de sus medias para bajárselas.
Clover se tensa ante la exposición y luego se relaja cuando le masajeo el interior de los
muslos.
—Mira cómo te abres para mí —canturreo—. ¿Estás igual de mojada para mí,
también?
Su respiración agitada y su mirada fija en la mía me dicen que sí.
Paso un dedo por su clítoris hinchado. Con un maullido, aprieta los muslos.
—No podemos permitirlo, amor —le digo, separando sus muslos mientras me
arrodillo—. Quiero asfixiarme en este coño otra vez, y no vas a impedírmelo.
—Dios mío —sisea cuando mis labios aprisionan su coño.
Sus dedos se clavan en mi cuero cabelludo, manteniéndome firme.
La proximidad a su sexo caliente y húmedo me hace querer devorarla, pero me obligo
a calmarme, con la polla dura y jodidamente dolorida, pero sigo siendo suave, besando y
chupando como si estuviera disfrutando del último suculento melocotón de la temporada.
Clover está tan excitada contra mí que tiene que moverse y adaptarse a mis caricias, tan
sensible que es casi una agonía.
—Más —suplica por encima de mí—. Por favor, sólo...
Le doy un dulce beso en el clítoris y me retiro.
Clover gime, tirando de mi cabeza, a punto de engancharme las orejas y encerrarme
en su coño. Me río entre dientes.
—Esto es cruel —se queja—. Una locura. Y pura maldad.
—Todavía no estás preparada —digo simplemente, y me inclino hacia delante para
empezar de nuevo.
No tengo ni idea de cuánto tiempo pasa mientras me la como sin parar, la llevo al
borde del abismo y luego me retiro tras un ligero beso en su culito, su clítoris con un único
y largo lametón para señalar el final.
El cuerpo de Clover es un resorte tensado que ha sido sujetado a una llama. Quiere
arder. Está desesperada por explotar. Y suplica en español y en su propio idioma mientras
la llevo al borde del abismo una y otra vez.
Cuando intenta literalmente asfixiarme con su coño, me río con la lengua dentro de
ella, y luego retrocedo lo suficiente para decir:
—Cabalga mi lengua todo lo que quieras, amor. No voy a dejar que te corras hasta
que yo decida que es el momento.
Ahoga un sollozo.
—Pero tengo clase. Vas a hacer que llegue tarde.
—Oh, mi doncella oscura, te has quedado sin razones para suplicar, ¿verdad? —Le
digo—. Porque el número de mierdas voladoras que me importa que vayas a clase
comparado con jugar con tu coño es poco o nada, siento decirlo. Ahora cállate.
Paso los siguientes treinta minutos destruyéndola.
Clover está empapada en sudor y tiene la piel blanca y enrojecida. Se ha despojado de
la chaqueta y, sin importarle la compañía, se ha levantado la camisa para aliviarse, dejando
al descubierto el pecho. Aprovecho para bajarle las copas del sujetador y pellizcarle los
pezones mientras lamo y mordisqueo sin prisas.
Mi propio dolor y necesidad, los he puesto en un compartimento separado. Se trata de
Clover y de demostrarle que es más que suficiente para satisfacerme.
En el minuto treinta, Clover ya no tiene energía para estar de pie. Estoy impresionado.
La ayudo a tumbarse en el suelo para que se desparrame ante mí, con las rodillas
cayendo a ambos lados.
La tengo al borde de la locura. A Clover no le importa lo expuesto que esté su coño
para mí. Dudo que le importara que toda una clase de estudiantes de arte encendiera la luz
y entrara, con tal de que la masturbara antes de que empezara la clase.
—Por favor —grita—. Por favor, Xavier. No puedo...
Tiene el cabello de las sienes pegado por el sudor. Sus ojos giran en su cabeza,
incapaces de enfocar.
Cuando roza la agonía, cuando está tan consumida que las lágrimas se unen al brillo
de su piel, murmuro:
—¿Es la hora, amor?
—Sí —solloza—. ¡Sí!
Sin previo aviso, mis manos se clavan en sus muslos y levanto sus caderas del suelo,
enterrando mi boca en ella y chupando con fuerza. Mi lengua es áspera, mis dientes quedan
al descubierto al rozar su clítoris, y me entrego devorándola como ansiaba desde el
momento en que la vi en el patio.
Mi doncella oscura me encontró en este infierno. Está destinada a estar en mi vida.
Cuando se corre, su grito de alivio se une al estremecimiento de su cuerpo. Mantengo
mi cara sobre ella, bebiendo hasta la última gota de este delicioso orgasmo.
Cuando sus estremecimientos se convierten en espasmos, me desabrocho a
regañadientes y me arrastro junto a ella, la tomo en brazos y la abrazo mientras llora.
—No sé por qué estoy tan disgustada —balbucea contra mi pecho—. Yo sólo... yo
sólo...
—Abrázame —termino por ella, besándole la frente—. Estás bien. Te tengo.
Clover se aferra a mí, recuperándose como puede de los bordes, el cansancio la golpea
y su agarre se relaja mientras nos tumbamos en el suelo.
No es la única que se recupera. Mi polla nunca había experimentado tal agonía. Nunca
me he privado de una buena follada, y bajar la cremallera y zambullirme en Clover para
llevarla al clímax tras cuarenta y cinco minutos de privación habría sido la follada
definitiva.
Y no lo he hecho. Por primera vez, disfruto del dolor y la ardiente insatisfacción en mi
entrepierna mientras esta encantadora criatura se desmaya de placer en mis brazos.
Es como si tuviera que demostrarme a mí mismo que no soy el imbécil egoísta que ha
causado este desgarro en mi universo.
Yo no me lo he buscado.
No del todo.
Porque ¿por qué me darían una chica como ella si así fuera?
A
l principio no me fijé en Clover Callahan.
Al principio la vi como un trozo de piel pálida, pensando que se confundía
con los muebles, cuando en realidad el blanco de su carne actuaba como un
faro de obviedad.
Nos seguía a todas partes como una cachorra albina, demasiado pecosa para ser
considerada de pura raza, demasiado dulce para ser apartada y pateada a rincones oscuros.
Conocí a Clover cuando empezó a usar sujetadores de entrenamiento, completamente
olvidables a sus ocho años, aunque a ella le fascinaban.
Ella y su pequeña compinche, Ardyn Kaine, se paseaban a hurtadillas por la mansión
Callahan de noche, creyéndose tan ocultas y monas mientras nos espiaban a Tempest y a
mí. Éramos como un cuento de hadas para ellas, los reyes de reinos extraños expertos en
temas como el sexo, las drogas y el caos general fuera de la fortaleza de la mansión. Las
familias en las que crecimos mis compañeros y yo bien podrían ser de la realeza fantástica,
ya que nuestras infancias eran tan diferentes como lo sobrenatural, salvo por una similitud:
todos éramos hijos olvidados.
Cuando me enviaron fuera, no pensé en Clover ni un segundo, sino que me compadecí
de Tempest por tener una hermanita tan indefensa a la que se vería obligado a proteger.
Era un peón fácil para su padre, que castigaba a Tempest cuando se rebelaba y le golpeaba
las rodillas cuando intentaba escapar.
Me consideré afortunado de que no hubiera nadie por quien quisiera volver a casa,
ninguna alma inocente a la que tuviera que dañar para defenderla.
Clover desapareció de mi vida al mismo tiempo que Tempest, cuando se vio obligado
a unirse a los Buitres en las cataratas Titán. Me propuse localizarlo, uniéndome a Tempest
en cualquier problema en que se hubiera metido. Eso es lo que se hace por los hermanos.
La madurez a veces hace eso: nivela o rompe tus ideas preconcebidas cuando te das
cuenta de que algunos amigos son más familia para ti de lo que nunca lo será la sangre.
Allí estaba yo, dando mi vida por un amigo, destrozado y cortado por las rodillas.
Clover nunca fue un pensamiento pasajero durante ese tiempo. No pregunté por ella,
ni me preocupé por saber dónde estaba, ni me pregunté si habría evitado el tipo de cadena
perpetua en la que estábamos Tempest y yo.
Claro que sí. Es la hermana menor de Tempest. Nunca permitiría que la arrastraran al
inframundo.
Luego se adentró en las Cataratas Titán.
Su inscripción fue una sorpresa. Tempest no habla de la gente importante para él cerca
de los Buitres. Su silencio se hizo tan habitual que dejó de mencionar cualquier posible
debilidad incluso cuando estábamos solos. Cuando llegó al campus, soporté el primer
temblor de emoción que había sentido en mucho, mucho tiempo.
El corazón me dio un vuelco. Dejé de respirar.
Ya no era la misma criatura desgarbada y parecida a Gollum que había despedido en
su casa familiar. Había crecido, se había rellenado, su cabello había adquirido un brillo de
ónice, sus pómulos se habían realzado y sus ojos me miraban con ojos del color del
amaranto.
Clover seguía tan pálida como el mármol, pero ahora sus pecas marcaban su piel como
su galaxia personal, la estrella más grande anidando brillante entre sus pechos.
En cuanto se me acercó y me guiñó un ojo con descaro y demasiada confianza, decidí
ponerle mi nombre a esa estrella.
Vaya, cómo ha cambiado la dulce y olvidable hermana.
La energía que rodeaba a Tempest cambió visiblemente en cuanto su hermana abrió
la boca anunciando su presencia. Estaba claro que él no aprobaba su movimiento. Clover
lo evadió, acudiendo a su solitario padre y rogándole una invitación a la exclusiva
universidad, sin duda asegurándole que sería el mejor lugar para que Tempest la vigilara.
Mi labio superior se crispó de diversión. Sigue queriendo escuchar a los amigos de su
hermano, imaginando sus historias como si fueran las suyas, deseando que nuestros labios
exploren su piel en lugar de los ligues aleatorios de los que hablamos?
Pensándolo ahora, es curioso que no contemplara el peligro en que se estaba metiendo,
acampando cerca de nosotros, los exiliados, los no deseados, los verdugos con más talento
que el mundo desconoce, arrastrando nuestras cadenas y usándolas como garrotes en lugar
de pesas.
Sin duda Tempest pensaba lo contrario.
La mantiene lo más lejos posible de Anderton Cottage, nuestra base de operaciones,
pero es como pedirle a un niño que no abra el armario de los caramelos que está cerrado
con una cerradura endeble y al que se puede acceder fácilmente con una escalera de mano.
Clover es curiosa, y más de una vez la he pillado merodeando entre nuestros arbustos o
merodeando detrás de uno de nosotros en el patio del campus, con la esperanza de recoger
secretos como migas de pan.
El problema es que, una vez que me centraba en ella, no podía detenerme.
Tengo un problema, uno que me regalaron en cuanto desarrollé el pensamiento
independiente.
La niñera de mi infancia se convirtió en mi primera obsesión. Nunca se me ocurrió
pensar que le pagaban por pasar tiempo con mi yo de cuatro años. Era porque me quería.
Se moría de ganas de estar conmigo, como demostraba su brillante sonrisa cada vez que
entraba por la puerta de mi cuarto de juegos. Hacía todo lo que yo quería, desde sentarse
en el suelo conmigo, leer los libros que yo quería y consolarme hasta que me dormía con la
cabeza acurrucada entre sus pechos, donde rociaba su perfume con el único propósito de
seducirme.
Y se quedó. No importaba mi mal genio, los desagradables moretones que me dejaba
mi caprichosa madre, los incómodos quiebros de mi voz y las afiladas puntas de mis
crecientes extremidades. No, ella seguía viniendo porque me quería, no podía estar sin mí,
ni yo sin ella.
Dormimos juntos cuando yo tenía dieciséis años, demostrando mi teoría de que ella
compartía mi devoción.
Por desgracia, el sentimiento de culpa se apoderó de ella, a pesar de que le aseguré
que estábamos hechos el uno para el otro. Dejó de ser mi niñera, lo cual tiene sentido si
tenemos en cuenta que yo sólo veraneaba en casa y pasaba el resto del año en el internado.
Pensé que era para que pudiéramos estar juntos de forma oficial, pero entonces dejó de
responder a mis llamadas y mensajes. No abría la puerta cuando encontraba su dirección y
me ignoraba cuando la esperaba en su cafetería favorita. Su expresión se tornó bastante
angustiada cuando me colé por su ventana por la noche, pero sólo fue para sentir sus brazos
a mi alrededor. Insistí a la policía en que no estaba allí para forzarla, nunca lo haría, no
con mi alma gemela, sino simplemente para dormir a su lado y recordarle que sólo éramos
completos en presencia del otro.
Me partió el corazón en dos cuando me gritó con saña que saliera de su vida.
Hice lo que me pidió, ya que no soy tan patético como para esperar las migajas de
compasión de una mujer demasiado estúpida para ver lo bien que estábamos.
Además, una profesora guapísima de mi internado puso sus ojos en mí. Luego fue la
entrenadora de lacrosse femenino, que no podía apartar las manos de mis pectorales. Y la
hermana mayor de un amigo. La tía de un conocido. Y algunas otras almas gemelas que
resultaron ser zarzas venenosas alrededor de mi corazón.
Unos años de terapia a regañadientes diagnosticaron mi certeza del amor verdadero
como erotomanía, o Síndrome de Atracción Fatal. Mi familia pensó que con el tratamiento
adecuado estaría “curado” pero en realidad deberían saberlo, por algo le dicen “la llama
eterna”.
Aprendí a disimularlo mejor y a vigilar a mis amores a través de cámaras o a distancia,
para que no se exciten demasiado al ver que me he fijado en ellos. Con demasiada
frecuencia, soy yo el que cae en agua caliente mientras ellas se alejan fingiendo que somos
extraños porque les da demasiada vergüenza admitir su amor eterno por un tipo callado
como yo. Algunos piensan que soy simple. Otros, que estoy atrofiado en el habla. Muchos
creen que me cortaron la lengua de joven.
Había perdido la esperanza de que mi corazón descarriado encontrara por fin un
hogar... hasta que Clover.
Durante años, la había olvidado. Ahora sólo puedo pensar en ella.
Clover sale de Camden House a la hora habitual, vestida con unos vaqueros negros
ajustados y una chaqueta de cuero demasiado grande. Lleva la mochila colgada de un
hombro y agarra una taza de café con la otra mano como si fuera un salvavidas mientras
se adentra en el patio.
Pasa por delante de la fuente detrás de la que estoy sin mirarme. Clover no tiene ni
idea de que estoy aquí, vigilándola mientras sigue su día como si fuera cualquier otro.
Pero no lo es, ¿verdad?
Tempest mantiene a Clover bajo el radar todo lo que puede, pero ahora que se ha
enamorado de Ardyn, está haciendo malabarismos con dos joyas preciosas a la vez que se
mantiene comprometido con nuestras operaciones encubiertas. Una hazaña imposible.
Tempest no lo admite, pero necesita ayuda. No cederá a Clover a nadie de buena gana, así
que me encargo de garantizar su seguridad e interceder con precisión mortal si alguien
relacionado con los negocios de los Buitres intenta venir por ella. Me gusta dejarle baratijas
para que sepa que siempre estará a salvo. Quizá debería aumentarlas, hacerlas más
evidentes, porque hasta ahora no ha hablado mucho de ellas.
Solía pensar que estar bajo el empleo de los Buitres era una sentencia de prisión.
Mientras me poso en el borde de piedra de la fuente y bebo un sorbo de mi café,
endulzado como le gusta a Clover, me replanteo esa idea.

Una fina capa de escarcha centellea sobre las pocas plantas que sobreviven al frente
frío previo al invierno. Mis pasos crujen entre la podredumbre, rebanadas de verdor que
arañan el marrón turbio con la fuerza de un verano obstinado.
Disfrutando de la tranquilidad natural de media tarde, me resisto a volver a la cabaña,
pero me llama la necesidad.
Las montañas rodean mi claro sembrado de rocas mientras deambulo. A la luz
mortecina, que no es ni azul cielo ni noche oscura, más bien una niebla blanca de luz a
través de los árboles, sin sol ni sombra, las montañas me rodean como una mandíbula de
dientes rotos y viejos, los árboles desde esta distancia se asemejan a esa pelusilla matutina
antes de que te acuerdes de cepillarte la boca.
Demasiado pronto aparece Anderton Cottage, mi hogar actual o, como me gusta
pensar, mi lugar de encarcelamiento. Si fuera un espíritu, estaría convencido de que la
antigua bruja residente me encerró aquí para su propio placer, observando mi lenta
putrefacción de aburrimiento con demasiado regocijo.
Nadie me oye cuando abro la puerta, ni me ven cuando entro en el salón, a pesar del
impaciente paso de Miguel Rossi frente a las viejas estanterías, con las manos metidas en
los bolsillos del traje.
Hunter Morgan, el otro supuesto profesor, se desparrama en el único sillón de cuero,
con las piernas apoyadas de lado en una V de satisfacción mientras da sorbos a un vaso de
cristal del bourbon favorito de Tempest.
Una breve evaluación de esos dos me permite leer la habitación, pero a pesar de todo
echo un vistazo a mi único amigo, observando su encorvamiento en el sofá, los codos
apoyados en las rodillas y la boca respingona enmarcada por sus manos.
—¿Dónde has estado, amigo?
La voz de Morgan es la primera, y la última, que quiero oír después de abandonar la
paz del bosque.
Y continúa:
—¿Jugando con palos en nuestro patio? ¿O estabas ocupado haciendo pasteles de
barro?
No me digno a responderle, sino que me coloco detrás del sofá donde se sienta
Tempest.
Morgan no se inmuta.
—Tonto de mí, no harías algo tan infantil. Estabas ahí fuera desenterrando cuerpos,
¿no?
—Alguien tiene que asegurarse de que los animales salvajes no encuentren las tumbas.
Mi labio se curva después de hablar. Normalmente no es tan fácil provocarme, sobre
todo si se trata de nuestro psicópata residente, pero hoy no es como los días normales.
Morgan emite un sonido intrigado en su garganta, pero afortunadamente encuentra
su vaso vacío más interesante que continuar con sus observaciones unilaterales.
—Tenemos una fuga —gruñe Rossi. Ha pasado a cruzar las manos a la espalda
mientras se abre paso a través de las tablas del suelo de madera—. Rio. Infórmales del
problema.
Respondo como si el viejo hubiera encendido un interruptor en mi pecho.
—Corre el rumor por el pueblo de que la gente está desapareciendo.
Rossi fulmina al arrogante Morgan con la mirada.
—¿Te importaría explicarlo, Hunter?
—No me mires. —Morgan se endereza—. No he hablado con mi tío desde mi exilio.
No es que tenga nada que decirle al hombre que me condenó a este bosque encantado en
medio de la nada con sólo ustedes tres tocones de árbol como compañía.
Rossi no se lo cree.
—¿Cómo, si no, podría correr un rumor así? Tres de los cuatro que estamos en esta
sala somos profesionales. Llevamos años sin que nadie se dé cuenta de nuestras ejecuciones.
Especialmente la gente del pueblo.
—No es así —dice Morgan—. Te olvidas de la novia de Nube Tormentosa y de su
charlatana hermanita. Podrían haberte descubierto.
Tempest levanta la cabeza. Sus ojos respiran fuego verde.
—Vamos. Dime sus nombres.
Sabiamente, Morgan pasa de ese argumento en particular.
—Y quién mierda sabe lo que está tramando “Sin Lengua”.
—Me señala a mí. —Puede que no hable mucho, pero estoy seguro de que su
inteligencia es lo suficientemente alta como para escribir o, como mínimo, enviar palomas
mensajeras a alguna parte durante sus retiros de Boy Scout en el bosque.
Rodeo el sofá.
La mano de Tempest sale disparada, me agarra del antebrazo y me detiene a mitad del
salto.
—Inténtalo de nuevo —le dice a Morgan.
A pesar de que casi pierde la cabeza dos veces, Morgan agita los labios en una
exhalación exasperada.
—Todo lo que digo es que no soy yo. Todos saben lo bien que me lo paso con nuestros
objetivos. Diablos, la última vez Rossi aprobó que le cortara las extremidades. Han pasado
semanas desde mi última cita. ¿Por qué, oh por qué, me impediría escuchar esos deliciosos
gritos de nuevo?
Me veo obligado a estar de acuerdo.
—Nuestra tapadera no está al descubierto —dice Rossi—. Todavía. ¿De qué otra
manera podemos explicar los rumores? —Rossi ralentiza su paso junto con su tono—. Los
Buitres no pierden. Tenemos un edicto durante nuestro exilio: deshacernos de los enemigos
del don. Si no podemos hacerlo.... —Rossi levanta la cabeza, sus ojos marrones, que
albergan la sabiduría de un búho espabilado, se posan en Tempest y en mí a su vez—.
Entonces ya no servimos para nada.
El verdadero significado de sus palabras no se dice, pero pesa mucho en mi mente.
Durante meses, Rossi, Tempest y yo hemos estado planeando nuestra huida de nuestra
servidumbre a la Cosa Nostra. Los tres fuimos encadenados a esta vida por diferentes
razones, pero nuestros lazos siguen siendo los mismos. No se rompen; se deforman cuanto
más nos obligan a realizar asesinatos a regañadientes, derritiéndose y apretándose hasta
calarnos los huesos.
Miguel Rossi, el Buitre original y el más veterano, ideó un plan traicionero una vez
que Tempest se unió a su redil y se convirtió en un talentoso segundo. Cuando quedó claro
que yo sería un leal tercero, Rossi nos hizo partícipes de su objetivo de arruinar al mafioso
Marco Bianchi y luego ocupar su lugar.
El único problema con el que nos hemos topado es reciente. Ninguno de nosotros
esperaba hacer de niñera del sobrino del don, Hunter Morgan, a quien el Sr. Bianchi espera
poder preparar para ser su subjefe una vez que Morgan controle sus fetiches.
—... tranquilízate.
Vuelvo a la conversación, dándome cuenta de que me había perdido lo suficiente como
para que Morgan empezara a divagar de nuevo.
—Yo sería el primero en averiguar de dónde sacan el chivatazo estos pueblerinos —
continúa—, pero parece que me han encomendado la deplorable tarea de garantizar la
transición sin problemas de un atleta de la lista B a Titan Falls.
—Ahora ya sabes cómo nos sentimos —gruñe Tempest.
Morgan lo ignora.
—¿Por qué estamos siendo tan complacientes con el niño bonito Xavier? No tiene
ninguna conexión con mi familia.
—No es asunto tuyo —suelta Rossi. Sus cejas oscuras eclipsan sus ojos en señal de
advertencia.
—Bien. Le he enseñado el campus a Xavier y le he dado suficientes deberes como para
tenerlo en la Casa Meath durante días. —Morgan agita la mano—. Cualquier otra cosa que
necesite; se lo he pasado a Clover.
El aire cambia, se electriza, cuando se pronuncia su nombre en voz alta.
—¿Tú qué? —La pregunta de Tempest corta el silencio.
—No te pongas en plan puñal conmigo —se defiende Morgan—. Es mi mejor alumna,
y eso es mucho decir, porque yo no muestro favoritismos. Me tomo muy en serio mi puesto
en la universidad.
Rossi frunce el ceño. Me hierve la sangre ante la actitud arrogante de Morgan hacia
Clover, como si tuviera idea de lo que es rastrearla, olerla y arrastrar los labios por sus
sábanas recién usadas.
Morgan sigue hablando con Tempest.
—Ella y “Chico Bonito” tienen la misma especialidad, y sé de buena tinta que ella
destaca en todas sus demás asignaturas, incluidas las optativas. Incluso tú debes admitir que
Clover es la mejor persona para ponerlo al día en el semestre.
Tempest no responde inmediatamente. Rossi permanece en silencio, esperando la
decisión de Tempest. Considero la posibilidad de hablar primero, pero me contengo: por
mucho que me considere un experto en Clover Callahan, Tempest tiene la última palabra.
Aunque si de mí dependiera, la mantendría alejada de cualquier relación con los
Buitres por tenue que fuera. Es demasiado valiosa e irremplazable para arriesgarla así.
Tempest se muerde el interior de la mejilla mientras agujerea el suelo mientras piensa.
—Lo permitiré durante unas semanas. Xavier Altese es un favor, y en cuanto esté
asimilado en la TFU, ese favor caduca. —Tempest dirige su siguiente punto a Rossi—. Si en
algún momento Clover no quiere perder el tiempo con él, no la presionamos.
Rossi asiente y luego refunfuña:
—Aprobado. A la chica le vendría bien algo para mantenerse ocupada en el campus.
Tempest ladea la cabeza.
Rossi, que rara vez necesita dar explicaciones, prosigue.
—Con Xavier bajo control, eso nos da más espacio para investigar cómo se está
filtrando este supuesto “peligro” para los residentes. La desaparición de nuestro último
objetivo estaba bien envuelta, ¿no?
Asiento con la cabeza.
—Su adquisición fue silenciosa y sin testigos. Lo traje sin colas ni sospechas. Limpiado
igual.
Morgan se acerca a la mesa auxiliar donde ha colocado la jarra de bourbon y rellena
su vaso.
—Vaya, qué sucinto. ¿No podemos entonces enviar a este perro sabueso a averiguar
dónde se equivocó?
Me enojo.
Le lanzaría un cuchillo, pero eso sólo le daría más munición.
Tempest interviene:
—Tiene razón, Rio. Eres lo mejor que tenemos, de todos modos, y no tienes la carga de
representarte como algo que no eres durante el día.
Un hecho al que todavía soy sensible. Rossi, Morgan y Tempest tienen papeles
adecuados en el campus: dos profesores y un ayudante. Con mis constantes viajes para
localizar y adquirir a nuestros objetivos, estaba claro que era imposible convertirme en
estudiante o profesor. En su lugar, soy personal de reparto, relegado al transporte de
alimentos y objetos dentro y fuera del campus.
O, como dice Morgan, un puto portero glorificado.
Estoy esperando el momento en que pueda arrancarle el ojo sin repercusiones, que
será más o menos cuando corte los lazos con los Buitres. Entonces podré obtener mi dulce
venganza.
Diablos, no hay uso para Morgan ahora.
—¿Rio? —pregunta Rossi.
—Sí. Lo haré. —Me levanto del respaldo del sofá, algo reacio a irme.
Últimamente había tenido mucho tiempo libre y la mayor parte lo había utilizado
vigilando a Clover. Con esta nueva misión, no tendré tanto tiempo con ella como me
gustaría, dejándola expuesta a idiotas como Xavier Altese y Morgan.
—Procura mantenernos informados —dice Rossi, y luego hace un gesto con la mano,
dando por terminada la reunión.
Tempest y Morgan se levantan.
—Rio —dice Tempest, deteniéndome—. Vuelve mañana por la noche. Hay una... —
La dura resolución de Tempest se suaviza en una mueca—, fiesta a la que Ardyn quiere ir
con Clover y me sentiría más cómodo si pudiéramos escoltarlas.
—¿Tú? —Morgan se ríe de Tempest—. ¿Y tú? —Me señala a mí—. ¿En una fiesta?
Oh, esas damas lo pasarán fabulosamente bien con gente como ustedes, caballeros. Ardyn
debe tener el coño muy azucarado si eliges ir a una fiesta de novatos...
Morgan esquiva el puño oscilante de Tempest, lanzándose al mismo tiempo hacia las
piernas de Tempest.
Rossi, un hombre que reserva poca paciencia a las situaciones ajenas a las órdenes
directas, desaparece sin previo aviso.
Aguanto la pelea entre Tempest y Morgan con indiferente diversión. Ni siquiera
Morgan puede apagar el fuego que se enciende en mi pecho ante la idea de pasar la noche
con Clover.
Pero Tempest y yo siempre hemos funcionado mejor como equipo.
Interponiéndome entre ellos, empujo a Morgan contra la estantería al salir, dándole a
Tempest la apertura que necesita.
P iensó que Sarah Anderton se levantaría de su pira ardiente en el bosque antes de
que Ardyn fuera de buena gana a una fiesta.
—Estoy probando algo nuevo —me dice mientras tira del dobladillo de su
vestido frente a nuestro espejo de pie. Hace una mueca ante su reflejo—. ¿Es demasiado
corto?
Me levanto de la cama en posición supina. Han pasado unos días, pero mi vagina sigue
muy enfadada conmigo por permitir que Xavier hiciera lo que hizo.
Nunca había experimentado tanta miseria antes del placer. Fue tortuoso,
traumatizante, y el mejor maldito orgasmo que he tenido.
—¿Clo?
Me ordeno a mí misma salir de mis sucios pensamientos y volver a mi amiga.
Ardyn se ha puesto un vestido blanco de encaje festoneado que de lejos parece
inocente, pero que de cerca revela un montón de escote y pierna.
—¿Mi hermano te compró eso?
Tiene las mejillas sonrosadas. Asiente con la cabeza.
—Le gusto de blanco.
—Ya lo creo. —Si fuera cualquier otra persona, haría un gesto lascivo con las manos
antes de darle una palmada en la grupa y decirle que se divirtiera—. Estás guapísima, Ardy.
Podría conseguirte una bolsa de basura y te verías bien.
Ardyn deja de arreglarse el vestido y gira hacia mí.
—¿Y tú? ¿Qué vas ponerte?
—No voy a ir.
—Sí, lo harás.
—No.
—Sí.
—No.
—Yay.
—Nuh-uh.
—Yuh-huh.
Cierro la boca y me cruzo de brazos.
Ardyn me imita, ladeando una cadera para enfatizar.
Me dejo caer de espaldas en la cama, extendiendo los brazos y preguntando al techo:
—¿Por qué es tan importante para ti que vaya?
—¿Por qué de repente estás en contra de las fiestas? —replica ella—. ¿Qué pasó con
la Clover que me rogó que fuera a la fiesta de inauguración de primer año hace unos meses?
—Está agobiada con las tareas de clase. —Ruedo sobre el estómago, enterrando la cara
en la almohada para que Ardyn no lea la mentira que sale de mis labios.
La verdad es que el instituto siempre fue difícil para mí. Me tacharon de bruja en
cuanto ofrecí un cristal curativo a Sandra King cuando el chico más popular del instituto
la dejó. Después de graduarme y matricularme en TFU, esperaba empezar de cero y que se
aceptaran mucho más mis creencias y mi vestuario poco convencionales. Eso es lo que me
hicieron creer la televisión y los folletos de la universidad.
Pero en la fiesta a la que se refiere Ardyn, les perdí la pista a ella y a Tempest durante
un rato, topándome con Minnie y sus imbéciles seguidoras. Echaron un vistazo a mi
delineador de ojos, a mi vestuario sexy de pirata-bruja (me defenderé aquí y diré que era
una fiesta temática para celebrar a los fundadores de Titan Falls) y a mi abierta fascinación
por la sangre que goteaba de las manos de los estudiantes de primer año cuando se abrían
las palmas para dar la bienvenida a un próspero semestre, y se burlaron.
Las oí hablar de mí en cuanto me puse en la cola para participar en el ritual.
—Siempre son los perdedores raros los que quieren hacer esto —le dijo Minnie a una
de sus amigas, sin molestarse en bajar la voz—. ¿De verdad creen que invocar a brujas
ahorcadas les traerá buena suerte? —Resopla—. Malditos imbéciles de primer año.
—¿Qué lleva puesto? ¿Le parece sexy? —pregunta su amiga.
Giré la cabeza y llamé la atención de Minnie, aunque en ese momento no sabía cómo
se llamaba. Iba vestida con un disfraz de Playboy, orejas de conejita de satén rosa incluidas.
Le dije:
—Prefiero mis conejitos hervidos que con los labios pintados.
Sus ojos se abrieron un poco antes de fruncir las cejas y luego se echó a reír.
—Dios mío. Alerta de monstruo. Vete y nada en un pantano por lo que a mí respecta.
Rompo el contacto visual para mirar al principio de la cola, donde un hombre
enmascarado estaba repartiendo cuchillos rituales, aunque todo el mundo sabía quién
estaba detrás de la máscara: el guapísimo, joven e inalcanzable profesor Morgan.
Me fijé en la chica que estaba a su lado, luego me volví hacia Minnie y añadí:
—No necesito usar mis cristales para saber que arrojarías a una de tus mejores amigas
al fuego para ser la chica que limpia sus cuchillos. Bueno, uno en concreto, pero no creo
que te revelara su espada por muchos ejercicios de aumento de labios que hagas.
Esta vez, sus ojos se convierten en perfectos círculos de asombro. Dos de sus secuaces
se tapan la boca intentando reprimir una carcajada. Minnie se queda boquiabierta y se
acerca a mí.
—Hace dos minutos me importabas una mierda. ¿Y ahora? Ahora quiero hacer de tu
tiempo aquí pura tortura.
—No es culpa mía que no te corresponda.
Minnie sisea.
—Estás jodidamente muerta, zorra fresca. Vigila tu espalda. —Me pinchó en la
clavícula, su uña puntiaguda rosa chicle casi rompiendo la piel—. Porque acabas de meterte
con la chica más influyente del campus.
—Estoy aterrorizada —dije.
Las chicas detrás de ella mueven la cabeza en señal de duelo mientras observan el
intercambio, con su atención puesta en mí.
Minnie giró sobre sus talones, asegurándose de levantar tierra que salpicó mis piernas.
Entonces no tenía miedo. Había lidiado con mi buena ración de matones y supuse que
Minnie se aburriría y seguiría adelante. Suelen hacerlo, sobre todo cuando te defiendes.
No había forma de que me hubiera dado cuenta de lo dedicada que estaría a asegurar
mi sufrimiento duradero sin importar adónde fuera, en qué rincones eligiera esconderme
o lo fuertes que fueran mis insultos.
Nunca cedió.
No estoy orgullosa de ello, pero prefiero alejarme que dar otra vuelta interminable con
Minnie Davenport.
—Lo siento Ardy, pero estoy agotada. Sigue sin mí.
—Por favor, tienes que venir. Ya lo tendré bastante difícil con Tempest como
acompañante. Me he ganado algo de margen haciendo que traiga a Rio, pero algo me dice
que no será tan divertido con esos dos como lo sería contigo.
Me odio, pero mis oídos se agudizan al oír el segundo nombre.
—¿Viene Rio?
Ardyn se encoge de hombros, pero no antes de que capte la inclinación preocupada
de una comisura de sus labios.
—No seguirás colada por él, ¿verdad?
Sus palabras fueron más duras de lo que probablemente pretendía. Aunque no creo
que tenga derecho a opinar sobre mis sentimientos hacia Rio cuando decidió acostarse con
mi hermano, es una discusión que ya hemos tenido demasiadas veces. Hace falta que mi
mejor yo luche internamente con mi yo sarcástico y ganar eso me impide expresar mis
sentimientos sobre el tema.
Rio es el mejor amigo y leal compañero de mi hermano, lo que significa que, sea lo
que sea en lo que esté metido Tempest, él también lo está. Estaría más abierta a la
preocupación de Ardyn si estuviera dispuesta a contarme lo que ocultan, pero no lo hará,
por lo que puedo fantasear con él todo lo que quiera.
De todas las personas, Ardyn sería la única que entendería lo que es suspirar por
alguien que no puedes tener, admirar a metros de distancia cuando parecen kilómetros,
querer tocar a alguien que probablemente nunca te marcará de la misma manera.
—Abandoné el flechazo con Rio más o menos cuando me crecieron las tetas —
murmuro, rodando sobre un costado hasta darle la espalda.
—Clover, yo...
Suena un firme golpe en la puerta, que interrumpe lo que Ardyn iba a decir.
Ardyn gira.
—Están aquí.
—¿Ahora? ¿Ahora? —Me siento—. ¡Pero no estoy vestida!
Ardyn se detiene con la mano en el pomo, mirándome por encima del hombro.
—Bueno, si pasaras menos tiempo tirándote por toda la cama odiando las fiestas y más
tiempo considerando mi propuesta, quizá estarías tan buena como yo ahora mismo.
La miro con el ceño fruncido a través de mi cama.
Me dedica una sonrisa pícara antes de abrir la puerta de par en par.
Segundos separan el momento en que veo a Tempest en la puerta y a Ardyn lanzándose
a sus brazos.
La abraza, le palmea la nuca y le murmura en el cabello:
—Hola, princesa.
Nunca lo admitiré, pero hacen una pareja preciosa.
—Bleh —observo, y me doy la vuelta, dirigiéndome al baño.
—Hola, Lucky2.
Esa voz desenvuelta y sensual se desliza por mis oídos como una cinta de seda, y él
sujeta los extremos.
Aprieto el marco de la puerta con los dedos, pero no me doy la vuelta. No puedo, no si
quiero ocultar la reacción instantánea que el apodo personal que Rio me ha puesto provoca
en mis mejillas.
Le digo al baño vacío:
—Hace años que no oigo ese nombre.
Su voz llega directamente detrás de mí, acariciándome la nuca como una pluma. Me
giro lo suficiente para mostrar mi perfil, el lado bueno, y respondo:
—Recuerdo que me decías ese nombre cacareando mientras me veías tropezar con

2 Afortunada.
mis propios pies para alcanzarte y caer de bruces por las escaleras.
Rio se ríe, tan bajo que es casi imperceptible. El sonido áspero me hace tragar saliva.
Respondo divertida.
—No estabas muy preocupado entonces. Te fuiste después de que Tempest llamara a
gritos a nuestra niñera.
Le oigo más que le veo acercarse, y me sobresalto cuando noto que me pasa el índice
por el puente de la nariz.
Murmura:
—Creo que el bulto que hay ahora es adorable.
Esta vez, mi trago de saliva es audible.
Podría girarme y mirarle de frente, ahogándome en esos brillantes charcos de
chocolate, y llamarme de verdad “Afortunada”, pero acorté el momento mostrándole la
espalda y entrando en el cuarto de baño.
—Si ve lo que estás haciendo —le digo a Rio con el más mínimo movimiento de mis
labios—, estás muerto.
—Un riesgo que merece la pena correr —susurra Rio detrás de mí. Me hace cosquillas
en el cuello cuando se acerca y añade en un susurro—. Y no grito.
Estoy acostumbrada a que la atención de Rio pase por encima de mí, demasiado ansioso
por pasar a algo más interesante que la hermana pequeña, desgarbada y llena de granos de
su mejor amigo. Estos últimos meses han sido extrañamente diferentes, como si estuviera
tanteando el terreno, concretamente el de mi hermano.
Estoy a punto de cerrarle la puerta del baño en las narices, negándome a ser el peón
de otro hombre más para cabrear a Tempest, cuando el aire fresco me golpea entre los
hombros mientras Rio se retira, silbando una tonadilla mientras se acerca a Tempest y
Ardyn, Tempest preguntando:
—¿Cuánto tiempo se supone que vamos a quedarnos en esta fiesta antes de que
podamos escapar y hacer algo divertido de verdad?
Ardyn se separa de Tempest el tiempo suficiente para responder:
—¿Es tan malo que quiera experimentar la vida universitaria?
—Claro, pero ¿por qué meternos en esto? —Tempest dice.
Rio se dirige a mi lado de la habitación. Concretamente, a mi mesilla de noche, con los
ojos encapuchados, pero moviéndose de un lado a otro mientras explora visualmente mis
cachivaches y alcanza mi cristal de aspecto más fálico.
—Rio y yo vivimos en las afueras de Titan Falls, somos casi media década mayores que
tú y pasamos el rato en una vieja casa de campo que la mayoría de los chicos de aquí creen
que está encantada. ¿Qué parte de eso dice llevarnos a una fiesta de novatos?
Ardyn se encoge de hombros y se pasa el cabello por detrás de las orejas. Estoy a tres
metros de distancia, pero incluso a quince kilómetros puedo detectar un movimiento
calculado.
Mi hermano también. La mira de reojo, con un gesto de sospecha en el rostro que me
hace detenerme antes de retroceder hasta el cuarto de baño.
—No querrás que me coqueteen y esquive insinuaciones no deseadas, ¿verdad?
—Los castraré —dice Tempest—. Lentamente.
Apelando a la vena celosa de mi querido hermano. Inteligente.
La capitulación de Tempest viene con una advertencia.
—Iremos como te prometí, princesa, pero eso no cambia lo que somos. Lo sabes,
¿verdad?
Ardyn sonríe, pero se tambalea en los bordes.
—Por supuesto. —Ella le aprieta el bíceps, su mano incapaz de envolverlo del todo
porque está tan tenso.
La garganta de Tempest emite un murmullo poco convincente. No insiste en el tema,
y tampoco Ardyn, que decide acariciarle la mejilla y golpearle la nariz con la suya,
desactivando así su modo de combate.
Arrugo la mía, deslizando la mirada hacia...
—¡Eh! —Corro al lado de Rio, arrebatándole mi cristal de una sola punta de sus manos
de ladrón—. No toques eso.
Los dedos de Rio se aflojan y tengo la sensación de que me permite tomar el cristal en
lugar de sorprenderle para que se lo entregue.
Rio me mira, con un deje de diversión en los ojos.
Esa corriente se convierte en pedernal. Se pone de pie, me agarra de la barbilla y me
empuja hacia él. Con una mirada que podría atravesar el metal, murmura:
—¿Quién?
Mierda. En mi desesperación por proteger lo que es mío, expuse el lado lastimado de
mi cara.
—Nadie. Me caí.
Los ojos de Rio brillan peligrosamente, sin creer una sola palabra que salga de mi boca.
Su agarre, firme y clavándose en mi piel, me calienta la cara, mi sangre bombea hacia
él en lugar de alejarse. Sin romper nuestra mirada, dice con la fuerza de un viento suave:
—Tempest entra.
Tengo tiempo suficiente para gruñir:
—Maldita sea —antes de sentir la creciente tormenta a mis espaldas.
Rio me suelta al mismo tiempo que Tempest irrumpe en mi espacio. Empuja a Rio a un
lado y me enmarca la cara, con los ojos entrecerrados por la preocupación.
—¿Quién muere?
De alguna manera es más sucinto que Rio.
—¿Por qué todos los hombres de mi vida creen que necesito que me defiendan? —Me
zafo de su agarre y vuelvo a colocar mi cristal en su lugar protector en el alféizar de la
ventana.
Me enderezo, pero no sin antes acariciar suavemente el lugar donde los dedos de Rio
se clavaron en mi mejilla antes de darme la vuelta.
—Anoche me emborraché demasiado. Pregúntale a Ardyn. Ella puede responder por
mí.
Tempest se arremolina contra su novia.
—¿Viste esto?
Ardyn separa la boca, su expresión se debate entre ser sincera con su novio o proteger
a su mejor amiga.
¿Ves? Quiero decirle. Esto es lo que pasa cuando mezclas placer con lealtad.
En el instante en que su mirada se desvía hacia la mía, inyecto toda la súplica que mi
cuerpo puede reunir, rogándole que se ponga de mi lado en esto.
Tempest prefiere intimidar y amenazar a los hombres, claro, pero cuando se trata de
mí, no le importaría arruinar la vida de una mujer, aunque Minnie se lo merezca.
Pero no soy mi hermano y no me gusta echarle la culpa de mis problemas.
La mirada de Ardyn se suaviza en la mía.
—Estuve allí. Sí.
Acerco los labios, agradecida por su elección. Está claro que nos queda más amistad
de la que pensaba.
El afilado tallado de los hombros de Tempest se suaviza.
—Si Ardyn dice que fue un accidente, le creo.
—Vaya, gracias —digo.
La mirada entrecerrada de Rio, que nos mira a los tres, me dice que no es tan fácil de
convencer.
—Diviértete en la fiesta —digo antes de que Rio pueda darle vueltas a preguntas que
preferiría no responder.
La sospecha de Río se despeja. Arquea una ceja en señal de pregunta. ¿No vas a ir?
Sacudo la cabeza.
—Tengo demasiado trabajo que hacer. Tendré una cita caliente con mi ducha, luego
iré a la biblioteca y me reuniré con mi grupo de estudio.
—Eso es... —Los ojos almendrados de Rio bajan. Termina en voz baja—.
Decepcionante.
Me alejo del vacío que sigue después de que la intensidad de su expresión me
abandona.
—Quizá la próxima vez.
—Rio. Vamos —dice Tempest.
La mirada de Rio se desliza hacia un lado, pero no gira la cabeza en dirección a
Tempest.
—Si cambias de opinión —dice—. Tienes mi número. Te recogeré.
—Gracias, pero no necesito acompañantes masculinos por el campus.
Tempest dice:
—Tus cristales no pueden protegerte de universitarios revoltosos.
—No, pero esto puede. —Tomo mi llavero de la bandeja cerca de la puerta, donde hay
una mini lata de spray para osos.
Un peso invisible frunce las cejas de Rio mientras lo estudia. Probablemente preferiría
que llevara una navaja.
Al leer la comunicación silenciosa de su amigo, Tempest añade:
—Puede que necesites más que eso. Si alguna vez sientes algo raro o algún chico te da
escalofríos, llámame o mándame un mensaje.
—También patearé a mi atacante fantasma en sus bolas fantasmales —les digo a
ambos—. ¿Te parece suficiente?
Rio echa un último vistazo a mi llavero, murmura algo, se da la vuelta y acecha hacia
donde Ardyn arrastra a Tempest hacia la puerta.
Antes de desaparecer por el pasillo, el rostro de Ardyn me suplica un último intento.
Niego con la cabeza y sus hombros se hunden en señal de derrota.
Tempest me saluda con la mano, pero su atención sigue centrada en Rio.
—¿Crees que no protejo a mi hermana? —Le oigo decir mientras Rio cierra la puerta
tras ellos—. He construido muros a su alrededor mejores que Fort Knox.
—Díselo al corte que tiene en la cara —responde Rio.
Le sigue el tono tranquilizador de Ardyn, que les insta a no matarse. Sus voces se
desvanecen por el pasillo.
Un estruendo detrás de mí me hace dar un respingo. Uno de los cristales colocados
con precisión en el alféizar de la ventana ha caído como una ficha de dominó, derribando
los otros tres.
L os pasos resuenan en el aire helado a pesar de los leves golpes de bajo que
impregnan el campus. Meath House está lo más al norte posible de la biblioteca,
pero los chicos que viven allí consideran suyo todo el espacio aéreo de TFU.
La monolítica biblioteca aparece como el castillo de un cuento fantástico de hadas, o
de una pesadilla. Con sus agujas afiladas y sus ladrillos gris oscuro, es más el cuartel general
de un villano que el de un héroe. Me siento como en casa. La mayoría de los estudiantes
prefieren las cómodas salas comunes disponibles en todas las plantas de los dormitorios y
edificios académicos. A Ardyn le gustan las cálidas chimeneas, los mullidos sofás y el café
ilimitado que ofrecen, pero hay algo que decir sobre la oscura historia de TFU y estudiar en
su territorio.
Demasiados han olvidado de dónde surgió esta universidad de la Ivy League y quién
tuvo que morir por ella.
Con esa feliz burbuja de pensamientos sobre mi cabeza, subo la amplia escalinata y
me quito el sombrero imaginario ante los dos rugientes duendes de piedra que custodian la
entrada principal.
Una vez abiertas las puertas dobles, unos apliques eléctricos me guían a través del
torniquete tras pasar mi carné de estudiante por el escáner.
La mezcla de lo viejo y lo nuevo es tan cómoda como triste. La tecnología no tiene
cabida entre los pilares que se elevan hasta el techo, las tablas del suelo más viejas que mis
abuelos mayores y las paredes que ojalá pudieran hablar.
Un breve vistazo entre las filas de estanterías me muestra que tengo la biblioteca para
mí sola, salvo por la bibliotecaria a la que oigo apilar estanterías en algún lugar cercano.
Su carrito rodante es el único ruido, aparte del golpe de mi bolso en una de las mesas de
estudio y el roce de mi silla al echarla hacia atrás.
Recogiéndome el cabello de forma desordenada, me dispongo a rebuscar entre los
libros que saqué ayer. Sus lomos asoman por mi bolso: Historia de la brujería, La
colonización en el siglo XVII, Hechicería avanzada y maldiciones.
Esto último es más una preferencia personal.
Frunciendo el ceño, saco los libros y meto una mano en el bolso, buscando.
—Maldita sea, ¿dónde está? —murmuro mientras mis uñas no recogen más que la
misteriosa arenilla del fondo de todos los bolsos.
Juraría que había consultado las transcripciones publicadas del juicio de las brujas de
Anderton.
Mi bolsa vacía me dice lo contrario.
Palmeo la mesa y me levanto con un resoplido, segura de no habérmela dejado en la
residencia, ya que suelo llevar mis investigaciones sobre Anderton a todas partes.
De todos los lugares para darme cuenta de que me lo estoy perdiendo, la biblioteca es
el mejor. Dejo mis cosas esparcidas por la mesa y me dirijo a la sección de archivos.
Está bien en la parte trasera del edificio y bajando un tramo de escaleras de piedra
desmoronadas, fuera del camino y casi olvidado por los estudiantes y el profesorado. No
hay mucha gente interesada en reliquias polvorientas, la mayoría considera resuelto el
misterio de Sarah Anderton/Titan Falls. Era una bruja. Mataba a la gente con venenos
caseros.
Pero ese no es el final. Aún queda la cuestión de su hija sin nombre.
Las luces se atenúan aún más al girar en el último pasillo y llegar al arco que conduce
a las escaleras. Los apliques que iluminan mi descenso parpadean y chisporrotean.
Un par de escaleras más abajo, una lámpara de pared echa chispas y luego se apaga.
Doy un aullido de sorpresa y miro la nueva mancha oscura como si los cables quisieran
aterrorizarme.
—Te juro, Sarah, que si eres tú, ya estoy trabajando en la verdad. No tienes que
electrocutarme para llamar mi atención.
Espero unos segundos una respuesta, pero no ocurre nada.
—Muy bien, entonces.
Confiada en que he dejado claro mi punto de vista, continúo adentrándome en las
pilas ocultas, con una bombilla fundida que hace muy poco por impedir mi avance. Estoy
tan acostumbrado a trabajar después del atardecer que prácticamente tengo visión
nocturna.
El sótano es una habitación enorme con techos abovedados y llenos de telarañas e
interminables filas de estanterías que llegan a la altura de los hombros. Las superficies
superiores están abarrotadas de cachivaches polvorientos, rotos y maltratados, como viejas
brújulas, candelabros y viejos bustos a los que les faltan narices y orejas. Arrastro el dedo
por los lomos de la pila más cercana, estornudando al despertar restos dormidos, y sigo
alfabéticamente hasta llegar a juicios de brujas.
Agachándome para alcanzar las J, miro más de cerca, esperando encontrar las pruebas
específicas de las cataratas Titán.
—¿Quién está ahí?
La repentina y resonante voz me hace tambalearme sobre mis ancas hasta caer de culo.
—¿Hola? —dice impaciente—. Muéstrate.
No me muevo. El tipo suena cabreado como si hubiera interrumpido su ligue secreto
en los archivos.
Ahora que lo pienso, la sección de olvidados sería perfecta para ese tipo de cosas.
En silencio, me pongo a cuatro patas con la intención de salir de allí en silencio y sin
que nadie se dé cuenta. Ya me conocen como la bruja de TFU; lo último que quiero es que
algún tipo de Meat House me encuentre como si estuviera espiando por las rendijas para
verle fornicar con alguna compañera y así poder contar a todos sus colegas cómo me gusta
ver peep shows por la noche.
—Contéstame.
No es un ladrido. Es una exigencia cavernosa, que hace que se me contraigan los
omóplatos y se me acumule el miedo en el vientre.
También me quema el culo.
Me deslizo por el suelo sucio, me acerco al final de la fila y me dispongo a desaparecer
detrás de una columna cuando una mano me aprieta el tobillo y me arrastra hacia atrás.
Grito, con las palmas sudorosas y arañando creando rayas blancas en el sucio suelo de
parqué mientras me arrastran entre los pasillos y luego me tumban boca arriba.
Permanezco allí tan aturdida como un pez sacado a golpes del río por un oso. Una
figura se cierne sobre mí. Dos filas perfectas de dientes blancos brillan en la oscuridad.
—¿Clover?
Saco mi expresión de una mueca de dolor y miro más de cerca al hombre que se cierne
sobre mí.
—¿Profesor Rossi? —Se detiene, se endereza de su amenazante inclinación sobre mi
cuerpo y me tiende la mano como si esperara que le tomara los dedos y le besara el anillo.
Me quedo mirándola.
Sus ojos brillan desde las sombras.
—¿Me vas a permitir que te ayude a levantarte?
—No. —Me siento y me levanto. Para darme algo que hacer que no sea marchitarme
bajo su mirada implacable, añado—. Casi me provoca un infarto. ¿Qué hace aquí abajo?
—Podría preguntarte lo mismo. Esta zona de la biblioteca está restringida sólo al
profesorado.
Mis cejas se fruncen.
—No, no lo está. Vengo aquí todo el tiempo.
Rossi suspira, la gran envergadura de sus hombros bajo la americana se inclina con la
exhalación.
—He acosado a la junta más veces de las que puedo contar para que aumente las
rondas de seguridad o, como mínimo, ponga malditas cuerdas de terciopelo.
Mis labios se fruncen.
—Nunca he visto a nadie más que a mí en este sótano.
—Te equivocarías.
Rossi no se explaya. De las escasas discusiones de Tempest sobre su jefe, he deducido
que es de los que hacen puntualizaciones, no argumentos.
Tampoco lleno el silencio. En lugar de eso, estudio su forma, sus bordes afilados y sus
líneas cansadas. La única suavidad de Rossi es su cabello, ondas oscuras que le llegan a los
hombros con vetas grises. Esta noche, lo lleva recogido y apartado de la cara en un moño
suelto en la nuca. Deja al descubierto más piel de la que suele mostrar durante el día, y
ahora su camisa blanca con cuello no puede ocultar los finos pinchos negros que le suben
por el cuello, la parte superior de un misterioso tatuaje que al menos sale de los hombros y
la espalda.
Ladeo la cabeza con asombro. ¿Qué se tatuaría este hombre? ¿Cráneos? ¿Un cartel de
No molestar? ¿Vete a la mierda y muérete con un emoji de cara sonriente?
Rossi me mira, su impaciencia se manifiesta en la tirantez de la piel que rodea sus ojos
cuando no me aparto de su camino.
—Te conviene irte mientras estoy aquí abajo, Clover.
Incluso el uso que hace de mi nombre suena arrogante y sarcástico. Me cruzo de
brazos, inesperadamente enfadada porque todo lo que ve cuando me mira es a una joven e
ingenua estudiante que necesita clases en sus horas libres.
—¿Por qué sus asuntos son más importantes que los míos? —replico—. Yo soy el
estudiante que necesita notas aprobatorias para quedarse aquí y comparte habitación y no
encuentra intimidad en ningún sitio. Usted es titular y tiene un aula, un despacho, un
apartamento personal....
Rossi se acerca.
Odiándome a mí misma por ello, dejo caer los brazos a los lados, asustada por su
facilidad fantasmal para entrar en mi zona de confort.
La mirada obsidiana de Rossi me recorre el rostro, sus labios carnosos se tuercen en
un ceño fruncido mientras... me evalúa.
Respirar se hace difícil bajo un escrutinio tan inesperado. Es como si me estuviera
evaluando, no como competencia, sino por las posibilidades que tiene de romperme el
cuello y luego deshacerse de mí en uno de los rincones inexplorados de esta habitación y
salirse con la suya.
Sólo me había sentido así una vez con otro profesor tatuado.
—Todos los lugares que has descrito —entona, bajo y engañosamente tranquilizador,
—no tienen en cuenta lo que me gusta hacer en mis horas libres.
Me estremezco.
—¿Así que en su tiempo libre disfruta coleccionando artefactos olvidados de Titan
Falls en sótanos espeluznantes?
—Puede que sí.
—Pero eres profesor de economía.
—Así lo ha declarado.
La expresión de Rossi parece calentarse cuanto más tiempo permanece en mi espacio
personal. Se ha agachado y estamos casi nariz con nariz.
Incapaz de sostener la mirada de Rossi, desvío mi atención de sus peligrosos rasgos y
bajo su corpulento cuerpo, que me aplasta los huesos.
Un libro a su lado, apretado en la mano, capta mi curiosidad, el lomo parcialmente
legible bajo su mano.
La gruesa palma de la mano de Ander-Rossi borra las palabras centrales.
Eso es más que suficiente para que yo lo entienda.
—Necesito eso —chillo, señalando.
Rossi no baja la mirada.
—Qué lástima.
—Es para un encargo importante. ¿Para qué necesita ese libro?
—Ni una pizca de mí está interesado en razonar contigo.
—¿Entonces por qué sigues aquí?
Un gruñido reticente sale de su garganta.
Me mantengo firme.
—Sólo hay una copia de los Juicios de las Brujas de Anderton.
Rossi no contraataca. O cambia.
—Bien. —Suspiro, molesta cuando sale tembloroso—. ¿Puedo fotocopiar las páginas
que necesito?
Rossi ladea la boca en una sonrisa aterradora. Este hombre no sonríe a menudo.
—No.
Me estremezco ante su morbosa diversión, pero no por asco. El temblor me acaricia
los pechos ociosamente, curioso y explorador, antes de dispararse hacia mi interior y
encenderme con su fuego diabólico.
Es una reacción inoportuna y confusa que evito diciendo:
—Es una tesis que estoy investigando para la clase del profesor Morgan.
Rossi se pone rígido y se le endurece la piel bajo los ojos.
—Morgan. —Prácticamente escupe el nombre—. No me sorprende.
Me da un tirón en las tripas su reacción, familiar y molesta. Tempest ha mencionado
que su compañero de piso y su jefe no se llevan bien. Sin embargo, me pregunto por qué
dos hombres entintados, tan guapos, solteros y reacios a exudar cualquier debilidad de
carácter podrían odiarse. O qué más podrían tener en común.
De repente quiero que sea yo.
No puedo resistir la tentación.
—Es como si todo el mundo estuviera desinteresado en lo que les pasó a ellos, los
Anderton. Y es tan difícil destacar en la clase de Morgan cuando cada tema ocultista es
excitante e interesante, y él probablemente lo ha oído todo. Así que pensé: no sólo voy a
documentar todos los aspectos del juicio y la persecución de los Anderton, sino que voy a
descubrir el nombre de la hija de los Anderton y por qué se mantuvo fuera de todos los
registros.
Una ceja se mueve intrigada.
—Y supongo que también descubrirá dónde fue enterrada esta hija.
Le miro con desconfianza, sin disfrutar de su diversión.
—Bueno... sí.
—Es muy emprendedor de tu parte, Clover. Casi 250 años y nadie la ha encontrado.
Ahí está otra vez. El uso de mi nombre de una manera que me conoce. Me predice.
Rossi no ha roto el contacto visual ni una sola vez. Mis mejillas se calientan y mis
pensamientos se agitan, pero me niego a ser la primera en retroceder.
Sus pestañas bajan. La tensión de sus ojos se desvanece y la intensidad de su mirada se
cuadruplica. Hace frío en el sótano, pero lo único que puedo imaginar entre nosotros es la
cremallera de sus pantalones tensándose, el metal gimiendo bajo la presión de un
gigantesco y grueso...
El aire sisea a través de la boca de Rossi, y él se aparta como si pudiera leer mis
pensamientos, pero no antes de que note que se acaricia el dedo anular con el pulgar,
clavándose la uña en la tierna piel.
El hábito nervioso es suficiente para devolverme a la realidad.
Este es un profesor. El profesor mucho mayor de mi hermano para el que hace de
ayudante. Rossi es un experto en negocios y monta el culo de Ardyn con sus trabajos y es
en general una figura paterna aburrida que puedo encontrar en TFU. No me atrae este
hombre.
Rossi parece leer el cambio en mí. La audacia se desvanece y su lugar lo ocupa una
leve observación.
—Le deseo la mejor de las suertes en su empeño. Quizá sus estudios sean más
adecuados en la planta baja, donde se encuentran la mayoría de los textos.
Frunzo el ceño.
—He venido al sótano un millón de veces y no lo he visto ni una vez. Me quedo.
—Soy profesor. Tengo privilegios que tú sólo puedes soñar con tener en este campus.
—Se acerca más—. Soy tu superior en todos los sentidos. Obedéceme.
La forma en que dice obedecer me hace sentir como si estuviera de rodillas y abriendo
la boca como una buena chica.
La saliva se me acumula en la boca con tanta fuerza que tengo que tragar saliva. Mi
cerebro sigue su ejemplo, empujando una imagen de lo grande que debe ser su polla para
adaptarse a su enorme cuerpo y de cómo estallaría como una anaconda.
Yo lo follaría.
Luego arrastraría mis dientes sobre él. Y lo lamería. Y lo chuparía.
La sangre caliente se dispara en mis mejillas.
Ay, Dios.
Rossi me mira a la cara, bajando las cejas cuanto más evalúa mi reacción. Sus fosas
nasales se agitan como si oliera mi excitación.
Sus pupilas se dilatan.
Sin mediar palabra, giro sobre mis talones y corro hacia las escaleras.
—¡Volveré por ese libro! —Grito mientras corro, encogiéndome cuando mi
declaración suena más como un gorjeo.
—Mejor que no —responde mordaz.
Su advertencia tamiza el aire, contorsionándose en un desafío antes de llegar a mis
oídos.
Y terminando como una invitación.
C on un movimiento de mi dedo, la toalla que me rodea la cintura cae al suelo.
El espejo de pie que hay fuera del cuarto de baño me ofrece una visión completa
de mi cuerpo. Lo examino detenidamente. Ninguna peca nueva ha invadido la
pequeña cantidad de piel sin tatuar que me queda. Ni cicatrices adicionales. He cubierto
casi cada centímetro de mi piel con tatuajes. Viejas cicatrices, lunares, pecas... todos los
defectos están cubiertos con agujas y reemplazados por un negro impenetrable.
Satisfecho, desciendo para hacer flexiones, sin dejar de mirar mi reflejo mientras
empiezo una serie de 100. En cuestión de segundos, la humedad de la ducha se transforma
en una ligera capa de sudor. Mis músculos arden, mis labios se curvan hacia atrás y mis
ojos se clavan en el espejo. Romper el contacto visual es un fracaso. Pronunciar una palabra
es rendirse.
En algún lugar fuera de foco, mi teléfono vibra. Dejo que salte el buzón de voz.
Alrededor de la pulsación número cincuenta, vuelve a sonar. Y vuelve a sonar.
Maldiciendo, me pongo en pie en un salto de rana y me dirijo a la mesilla de noche.
Paso el dedo para conectar la llamada y gruño:
—¿Qué? —sin mirar el identificador de llamadas.
Pasa un rato de silencio antes de que una voz grave y paciente responda:
—Puede que algunas familias permitan ese nivel de actitud al contestar al teléfono,
pero yo no.
—Tío. —Mis hombros se ponen rígidos y recorro la pequeña extensión de mi
habitación—. Me has pillado desprevenido.
—Espero que respondas a mi llamada con un inmediato y respetuoso “¿en qué puedo
ayudarle hoy, señor?” o tendremos que volver a estudiar cómo disfrutas haciendo tu rutina
matutina sin uñas.
Si estuviera frente a él, no se me movería ni un solo músculo ante su amenaza. Pero
como vivo lo bastante lejos de mi tío en Titan Falls, hasta el punto de que algunos podrían
suponer estúpidamente que he escapado de él, permito que una oleada de dolor recordado
me recorra el cuerpo. Uno no olvida celebrar su decimocuarto cumpleaños después de que
le arranquen todas las uñas, una a una, por atreverse a llegar tarde a su casa después de
clase.
—Sí, señor —digo ahora, mis pasos se ralentizan hasta que estoy de pie en el centro
de mi habitación y miro fijamente la colección de cráneos de pájaros en mi tocador,
organizados de menor a mayor.
Mi pulgar acaricia involuntariamente las crestas de la uña de mi meñique. Nunca
volvió a crecer igual. Después de arrancarme la primera uña, me pasó el alicate.
Odio las excusas, pero tampoco soporto las exigencias sin sentido de mi tío.
Así que añado:
—No esperaba que te pusieras en contacto conmigo tan pronto. Supuse que mi exilio
a las Cataratas Titán incluía un corte total con mi amistoso tío.
—No te hagas el listo conmigo, chico —gruñe el tío—. Dejando a un lado tu
permanente proclividad a combinar la comedia con la tortura, aun así te cortaré la polla y
se la daré de comer a mis perros.
Lo dice en serio.
—¿A qué debo el placer entonces en esta lúgubre mañana, querido tío?
—Oigo rumores. Recibiendo mensajes que no me gustan. Todos relativos a mis buitres
en las montañas.
Me encojo de hombros, aunque él no puede verme.
—No he visto ni oído nada raro.
—¿Estás seguro? Mis mensajeros suelen ser precisos. Más de lo que tú lo has sido
nunca.
En lugar de escuchar su voz gutural de lija, rebobino la última conversación que
mantuve con Rossi, Tempest y Rio. Rossi estaba preocupado por la reaparición de sus
cuerpos. Río insiste en que ha cubierto sus huellas, pero con la ciudad de Titan Falls
preocupada por las personas desaparecidas, hay demasiada conversación para mi gusto.
Le aseguro al tío:
—Lo tenemos todo bajo control. Todos los objetivos que has enviado a los Buitres han
sido eliminados. ¿Hay algún otro en el que quieras que nos centremos? Ha pasado tiempo.
La idea de disfrutar de otra víctima y pintar la habitación con su sangre me produce
un delicioso salto en las tripas.
—¿Crees que me importan una mierda los hombres de mi lista negra? —Mi Tío
responde.
Arrugo la nariz como si su saliva pudiera golpearme a través del auricular del teléfono.
—No, quiero que me pongas al día sobre la otra tarea para la que te envié a Titan Falls
—continúa.
Se me caen los hombros. Lo único menos interesante que la falta de juguetes humanos
es el proyecto favorito del tío.
—Quieres convertirte en un hombre hecho y derecho, ¿verdad? —finjo preguntar.
Ambos sabemos que sólo puedo responder afirmativamente.
Doy vueltas hasta el armario: mi entrenamiento matutino ha terminado.
—No tengo novedades, tío. Han pasado más de 200 años y no ha habido ni rastro de
las pertenencias de Sarah Anderton.
—La labia sólo hará que pases más tiempo en el exilio. —La voz del tío se tensa con
mal genio—. Las casas de subastas están seguras de que dejó atrás su fortuna y la escondió
en algún lugar de esas montañas.
El tío no habla de las casas de subastas en la superficie. Le gusta coleccionar
antigüedades y otros objetos de valor, pero sólo si han sido robados, asesinados o marcados
con la sangre de la guerra.
Si no lo odiara tanto, disfrutaría de su afición.
Recuerdo que de niño mi padre me llevaba a muchas subastas del mercado de sombras.
Compartía con mi tío, su hermano, la pasión por las antigüedades y a menudo competía
con él por codiciados objetos y cuadros. En un extraño giro del destino, mi padre fue
asesinado en una subasta del mercado negro hace dos años.
Convirtiéndome así en el único heredero del imperio de mi tío.
Es gracias a esa herencia circunspecta que tengo el poder de decirle:
—Cualquiera que te haya mancillado acaba en estas montañas. ¿Por qué un hombre
inteligente como tú enviaría a tus esclavos al mismo lugar donde se esconden baratijas de
gran valor?
El tío se queda callado, probablemente rumiando mi insubordinación y cómo
manejarla a cientos de kilómetros de distancia. Admito que soy más valiente a distancia,
pero me he hecho más fuerte, más alto y tengo mucha más experiencia que él en tolerar la
agonía.
Por fin, el tío dice:
—Encontrarás la fortuna de la bruja muerta para añadirla a mi colección o mi
próximo golpe serás tú.
He intentado todo lo que se me ha ocurrido para que el tío se apartara de mí. Reírme
cuando me cortaba. Torcer los labios en una sonrisa maníaca cuando me ponía un sable en
el ombligo y se ofrecía a sacarme los intestinos a través de él. Mi tío es más listo de lo que
debería ser un cerdo sudoroso y con sobrepeso que se pasa el día sentado en su mansión.
Comprendió el funcionamiento de mi cerebro casi de inmediato. Cómo soy capaz de
convertir el dolor en un espectáculo humorístico... y lo inestimable que sería como asesino
hasta que llegara el momento de preservar el apellido Bianchi.
—¿Tiene Miguel Rossi alguna idea sobre la fortuna Anderton? —pregunta mi tío.
Miro mis cejas en mi reflejo. Rossi ni siquiera se ha interesado por las brujas de Titan
Falls.
—No que yo sepa.
—Vigila de cerca a ese hombre —refunfuña el tío—. Se volverá contra mí en un abrir
y cerrar de ojos si se le da la oportunidad.
—Bueno, asesinaste a su mujer y a su hijo —digo mientras compruebo si mis cutículas
tienen arenilla.
—Castigo necesario. —Tío responde—. Asegúrate de que no encuentre el tesoro antes
que tú, chico. No te gustará si lo hace.
—Rossi tiene sus propios asuntos que atender.
Como limpiar sus desastres.
La información es moneda de cambio. Me lo guardo para mí.
—Quédate cerca de él —ordena el tío.
Inclino la cabeza y mi reflejo me sigue.
—No es ningún secreto que Miguel siente debilidad por Tempest Callahan —continúa
el tío—. Supuse que Tempest no era más que una deuda que debía pagar su padre cuando
me lo vendieron, pero a medida que se filtra la información, estoy convencido de que
Tempest fue metido en los Buitres por razones distintas a que su padre pagara sus
préstamos.
Resoplo.
—Si me estás pidiendo que me haga amigo de ese nubarrón, piénsatelo otra vez. No
está en el mercado de las amistades, y preferiría arrancarle la piel de los huesos antes que
compartir una cerveza con ese hombre.
—No te pido que te infiltres en la relación paternal que Tempest ha encontrado en
Miguel Rossi.
Es inevitable. Esas palabras me provocan unos celos fríos y entumecedores, pero
aprieto los músculos de la espalda para disiparlos.
—Cuéntame más sobre la chica. Su hermana. Clover.
Se me levanta la barbilla. Al principio, mi idea de centrar mi clase de ocultismo en
torno a una tesis en la que los alumnos pudieran hacer un montón de investigaciones sobre
Anderton para mí era una idea estupenda. Dos pájaros de un tiro.
Ahora...
Clover tiene una pureza, una curiosidad inocente que yo creía que sólo existía en
lugares como Disney World. Pero Clover toma ese parque de ensueño y se convierte en la
realeza de la versión invertida. El contraste entre su brillante curiosidad y los temas
macabros de los que disfruta provoca una adicción que me cuesta manejar. Nadie se ha
acercado nunca a comprender lo que me gusta. La oscuridad, el culto, la sangre. Y ella es
tan dulce al respecto. Tan suculenta.
¿Será posible que esta chica sea como yo? ¿Fue hecha para mí?
—Me han dicho que está muy interesada en el misterio de la bruja Anderton. —Mi tío
me saca de mis pensamientos—. Sobre todo la hija sin nombre. Y, con la historia familiar
de Tempest, puede que sea lo bastante lista como para acercarse al tesoro más que nuestro
querido Rossi. Métete en la cama con la chica, Hunter. Eso no debería ser tan difícil para ti.
Sólo no la cortes. No hasta que yo lo diga.
La idea de cortar la piel cálida y sonrojada de Clover me repugna. Me niego a jugar
con ese tipo de perfección. Hurgar en ella, claro. Acariciarla, lamerla, chupar sus pezones
y su clítoris rosados...
Aprieto los dientes.
—Sí, señor. —Luego inyecto desprecio casual en mi voz por si el sabueso de mi tío
percibe mi tono apagado—. Podría simplemente drogarla y si tropieza con este supuesto
tesoro, u ordenar a Rio que la agarre y la obligue a subir a la parte trasera de su camión de
transporte.
Ninguna de las dos sugerencias me atrae. Jugar con una Clover inconsciente no sería
tan divertido, y la idea de que Rio la toque mientras está herida, quedándose con ella
durante horas mientras la lleva a casa de mi tío en Manhattan, hace que mi vista se tiña de
rojo.
—Eso es demasiado lío para limpiarlo —responde el tío—. La manipulación es mucho
mejor. Rossi es mi asesino con más talento. No quiero alertarle ni darle tiempo para que
interceda y tome los objetos de valor para sí. La fortuna Anderton podría darle alas, y no
me gusta que mis pájaros enjaulados vuelen. Tú eres mi plan a prueba de fallos. Espero no
tener que usarlo por muchas razones. La principal es que, una vez que Clover Callahan
deje de ser útil, tengo mejores planes para esa chica que tú.
Mis labios son finos, pero la intriga detrás de mis ojos es espesa y caliente.
—¿Qué clase de planes?
—Una joven Blancanieves como esa dará cientos de miles. Así que no la uses
demasiado.
La risa entrecortada y cargada de humo del tío es lo último que oigo antes de que se
desconecte.
Lentamente, me quito el teléfono de la oreja. Mis ojos se clavan en su imagen especular
y mi labio superior se tuerce en una mueca de desprecio.
—Estúpido hijo de puta —le susurro a mi reflejo.
Una nube de polvo de hueso se escapa cuando aplasto uno de los cráneos de pájaro en
mis manos.
Ojalá la cabeza de mi tío fuera tan fácil de romper.
C on la biblioteca descartada, no sé qué hacer. Técnicamente, podría estudiar en
los niveles superiores, pero no podría concentrarme pensando en Rossi debajo
de mí. Su intensidad retumbaría a través de las tablas del suelo y en mi cuerpo,
distrayéndome por completo de la investigación.
No.
Sacudiéndome, me lanzo hacia delante y me adentro en el tiempo borrascoso. Hay una
razón por la que me alejo del consuelo de la biblioteca. Rossi es una distracción que no
necesito.
Me encuentro ante una encrucijada una vez que salgo al camino que rodea el patio. A
la izquierda está la gran fiesta en la que están Ardyn, Tempest y Rio. Puedo sentir el bajo
retumbante a través de la acera de hormigón, una sensación completamente adversa a la
que causó la presencia de Rossi. A la derecha está mi dormitorio, donde paso una cantidad
anormal de tiempo y esperaba un cambio de ambiente.
La chica que quería ser empuja contra mi subconsciente. Esa chica esperaba ser libre
cuando llegara la universidad. Libre de la familia, olvidando el pasado, y nueva en un futuro
que pudiera labrarme yo misma.
En lugar de eso, estoy volviendo a ser la chica enclaustrada e inexperta que intentó
portarse mal en el colegio privado y romper los límites. Tempest siempre los reconstruía. Es
por amor y preocupación, y razoné que quería protegerme.
Ahora, sin embargo, no tengo esa excusa. Tempest está literalmente en una fiesta y me
invitó a venir. Fui yo quien dijo que no.
¿Y por qué?
¿Porque le tengo miedo a Minnie? ¿Porque he vuelto a ser la chica que hablaba más
alto e intentaba ser la más graciosa, pero al final no tenía voz?
Me vuelvo hacia la música, con los labios fruncidos por la determinación.
Cruzando el patio y entrando por las puertas abiertas de lo que todo el mundo llama
Meat House, la fiesta es en la sala común de la planta baja, la más grande del campus y más
parecida a un salón de baile con múltiples ventanales en arco a ambos lados. Luces
multicolores parpadean y en una esquina hay montada una cabina de DJ. Los sofás que
normalmente se extienden por la sala se han reubicado en zonas VIP a un lado de la misma.
El resto del espacio se ha despejado para instalar una pista de baile y numerosos puestos de
bebidas.
No necesito buscar mucho para encontrar a Ardyn, Rio y Tempest. Están en una de las
zonas VIP, Tempest tiene los brazos extendidos sobre el sofá mientras observa todo el
entorno con desprecio. Rio está bebiendo un líquido claro, con ojos cautelosos. Está tan
alerta que dudo que esté bebiendo alcohol. Creo que nunca le había visto tan desquiciado
y vulnerable.
Ardyn está de pie cerca del sofá, bailando con una copa en el aire. Hacía tanto tiempo
que no la veía tan despreocupada y sintiéndose lo bastante segura como para soltarse y
bailar su canción favorita.
Tempest lo ha hecho por ella.
Cada vez que un chico lo suficientemente tonto como para acercarse a ella recibe una
mirada asesina detrás de su forma contoneante, suficiente para hacer correr incluso al
deportista más fuerte.
Sonrío mientras me acerco a ellos, extrañamente reconfortada por su predecible
comportamiento y sí, también sintiéndome segura.
—¡Clo! —Ardyn salta, me agarra de los brazos y me arrastra a su número de baile en
solitario—. ¡Has venido!
—No pude resistirme. —Me rio y acepto su copa mientras me sirve otra de la mesa de
su sección. Cuando termina, cambia nuestras bebidas y me toma de la mano.
—Vamos a la pista de baile ahora —le dice a Tempest— . Mira, tengo un amigo.
Tempest asiente a regañadientes, pero su inclusión de Rio me dice todo lo que necesito
saber. Estará entre la multitud, observándonos.
Ardyn y yo estamos acostumbradas. Le aprieto la mano, disfrutando de la libertad de
simplemente bailar y no pensar en nuestras cargas y secretos. Todo lo que tenemos que
hacer es disfrutar de la música mientras estamos bajo la atenta mirada de hombres que
destruirían a cualquiera que nos diera por culo.
Voy por mi segundo vodka con soda y estoy bailando mi enésimo número de baile con
Ardyn cuando siento una presión en la espalda. Un aroma familiar me envuelve, menta, y
mi cuerpo se retuerce en sus brazos, plenamente consciente de quién es antes de que mi
mente se dé cuenta.
Levanto la cabeza.
—Xavier.
No puede oírme con la música, pero ve cómo muevo la boca y responde con la misma
rapidez, me rodea la cintura con los brazos y me toca la espalda con las manos.
Él dice:
—Hola.
Me muevo con él al compás. No debería sorprenderme lo suave que baila, su
seguridad. Me guía con manos seguras, su entrepierna roza mi vientre como si me
recordara con qué éxito puede dejarme jadeando antes de apartarse, hacerme girar y
frotarse contra mi espalda.
Cierro los ojos, levanto las manos por encima de la cabeza y me balanceo con él, sus
manos se mueven hacia mi estómago y su cuerpo se mueve a la par que el mío.
Abro los ojos lo suficiente como para fijarme en una mancha negra entre los cuerpos
danzantes que nos rodean, las luces multicolores se balancean sobre ella y ponen de relieve
un par de ojos negros vigilantes antes de abarcar a la multitud.
Rio.
Se queda de pie mientras todos bailan a su alrededor, con los brazos flojos a los lados
y las manos enroscadas. Rio no me quita los ojos de encima mientras bailo con Xavier, pero
mis movimientos empiezan a incluirle a él también.
Se vuelven seductores, lentos. Xavier percibe el giro y sigue su ejemplo, sus manos se
deslizan por mi cintura y luego bajan. Giramos hasta que Xavier está de espaldas a Rio y yo
frente a él.
Mantengo la mirada en Rio, jugando con fuego mientras acaricio los hombros de
Xavier y hago revolotear mis dedos por sus bíceps, luego me engancho a su cintura y tiro
de él para que nuestros centros se entrecrucen.
Rio no se mueve. No parpadea. No se mueve. Sólo observa.
Estoy bailando con Xavier, y estoy bailando para Rio.
Mis labios se separan con súbita lujuria ante la idea de dos hombres magníficos,
inalcanzables e increíbles apreciando mi cuerpo.
Caigo en la ilusión, y cuando Xavier baja la cabeza para besarme, mantengo los ojos
abiertos y en Rio, pero también le presto a Xavier la atención que se merece. Con mi lengua.
Al sentir que la multitud se agolpa a nuestro alrededor, también me complace que
Xavier Altese me elija a mí en lugar de a todas esas chicas que han pasado horas
arreglándose y están increíblemente guapas, mientras que yo acabo de salir del sótano de
una biblioteca y probablemente también huela así.
Pero me desea. Me ha probado, me ha tenido, y con este beso, me quiere de nuevo.
Una sombra cae sobre nosotros, más grande y mucho más ominosa que la de Rio.
De mala gana, rompo el beso.
Y me doy la vuelta sin sorpresa para encontrar a mi hermano que se eleva sobre
nosotros.
Señala a Xavier.
—No.
Antes de que Xavier pueda responder, Tempest me pasa un brazo posesivo por los
hombros y me señala la salida.
—Hora de irse, Clo.
—¿Qué? ¡No!
Intento zafarme de su agarre, pero se mantiene firme.
—Ya te has divertido. ¿Qué tal si vas a dormir un poco?
—Tempest, no eres mi guardián.
Le doy un puñetazo en el riñón, que ni siquiera siente, pero me suelta cuando salimos
al frío.
—Creía que no querías venir —dice cruzándose de brazos.
—Cambié de opinión. La gente hace eso, me han dicho.
Sacude la cabeza.
—Ya es bastante difícil mantener a Ardyn en mi punto de mira. Y en el momento en
que lo hago, estás encima sobando a…
—¡Puedo tirarme a quien quiera! —Le digo—. Si quisiera arrancarme la ropa también,
debería poder hacerlo.
—Dios, Clo. Madura.
Me quedo con la boca abierta.
—Te has hecho mayor. Ni siquiera puedes soportar la idea de que me divierta,
¿verdad?
Se burla.
—Estás tan fuera de lugar. Sólo vete, ¿quieres? Ardyn no estará muy lejos.
Podría discutir. Mantenerme firme como he hecho miles de veces y perder. Pero es
agotador y a menudo inútil. Ahora que Tempest huele sangre, no puedo llevarlo hasta
Xavier, que me buscará si vuelvo a entrar.
—Bien —le digo—. Pero mandarme a casa de una fiesta no va a convertirme
mágicamente en un gato doméstico.
—Le diré a Rio que te acompañe a casa.
—Sí, hazlo.
Espero a que Tempest vuelva a entrar antes de subir las escaleras y recorrer el camino
hasta mi dormitorio sin esperar a la niñera.
Tempest es tan exasperante que estoy vibrando de indignación. Su protección tiene un
coste para él, y esa es la única razón por la que mis oídos no están echando humo. Lo que
sea que esté pasando, lo que sea que le interese, hace que quiera mantenerme bajo llave,
pero se interpone en muchas cosas. Ni siquiera puedo bailar sin su intromisión.
Emitiendo sonidos ininteligibles de cabreo, mi mente trabaja horas extras, demasiado
subida de adrenalina para pensar siquiera en irme a casa a dormir la mona.
Una idea flota en mi cabeza, disipándose casi tan rápido como llegó.
Luego vuelve, esta vez con tenacidad.
Niega a hundirse.
No pude. La última vez que fui, literalmente me echaron. Pero con todos fuera y una
nueva discusión con Tempest en mi cabeza...
Me muerdo el labio. No tardo en convencerme.
Dando media vuelta, tomo el camino hacia el bosque que lleva a Anderton Cottage.

La cabaña, de 230 años de antigüedad, se encuentra encorvada entre un círculo de


árboles muertos. A medida que me acerco, la luz emborronada de la luna traza su irregular
forma de pan de jengibre a través de un manto de ramas. Mis botas crujen contra el camino
de hojas podridas hasta que llego al porche, donde el crujido de la madera envejecida toma
el relevo.
Ninguna luz parpadea dentro de las ventanas para ayudar a mis pasos. Los chicos no
encienden las luces del porche cuando se van, una extraña manía que comparten los tres.
Es como si no quisieran llamar la atención sobre la casa cuando se van. Si no estuviera
familiarizado con la ruta, nunca habría encontrado dónde viven, por muy recónditos que
sean.
Conociendo a Tempest, es exactamente como le gusta. Puedo aplicar la misma teoría
a Rio. Pero el profesor Morgan es una raza diferente. No tengo ni idea de por qué prefiere
vivir con dos jóvenes posgraduados en lugar de utilizar las viviendas de profesores, más
cerca de las puertas de TFU y donde Rossi tiene un apartamento espacioso y moderno.
Frunzo las cejas al pensarlo. Anderton Cottage es el lugar perfecto para actividades
sospechosas, un rasgo por el que mi hermano ha sido conocido toda su vida. Por qué
considero que dos profesores también están implicados es tan confuso como inapropiado,
pero no puedo quitármelo de la cabeza.
Rossi y Morgan son tan... diferentes de los profesores normales.
Y seductores.
Tempest me dio una llave de repuesto de la casa de campo para emergencias. Se
considera mucho más cualificado que el personal de seguridad de la TFU, y su reticencia a
entregarme una llave de repuesto es lo único en lo que confío cuando la introduzco en la
cerradura y entro en la casa que ocuparon las brujas Anderton.
Honestamente, la elección de residencia de Tempest es como un Clover-nip3. No

3 Marca de té hecho de té verde y hojas de trébol rojo.


debería escandalizarse por mi incesante presencia, sobre todo cuando no está en casa. Sin
su sombra melancólica y gruñona, tengo más tiempo para explorar los recovecos del último
lugar donde Sarah y su hija estuvieron vivas y libres.
Mi curiosidad se detiene en la sala principal con chimenea en el centro de la cabaña.
Uno de los lados tiene el suelo original y vigas de madera que atraviesan el techo. Sillones
de terciopelo, un sofá y una pared de estanterías contribuyen al ambiente antiguo. El otro
lado, renovado, alberga la moderna cocina y las escaleras que conducen al segundo piso,
un añadido de hace cincuenta años y donde duerme todo el mundo.
Mientras estoy de pie en medio de la habitación principal, cerca de la chimenea
apagada, sus fauces ennegrecidas parecen tomar forma en la oscuridad, gesticulando, como
si debiera aprovechar la cabaña vacía mientras pueda.
No es frecuente que todos los hombres se hayan ido, así que me pican los dedos ante
las posibilidades. Sarah podría haberse quedado aquí mismo, mirando la misma chimenea
revestida de ladrillo que se extiende hasta las vigas vistas del techo. Podría haber rozado los
mismos muros de piedra con la mano al pasar, pensando en su próxima víctima.
—No tocaré tus cosas —le susurro a Sarah con seguridad—. Sólo curioseo.
El sonido de mi voz me sobresalta. Es un ruido extraño en un entorno tan cubierto.
Extraño e inoportuno.
Pero debo utilizar todos los recursos posibles para cumplir mi voto de averiguar el
nombre de la hija de los Anderton. Eso es lo que me diferenciará de los demás estudiantes.
También es lo que me dará la admiración del profesor Morgan. Imaginar su rostro, su
sonrisa perfectamente simétrica, me pone la piel de gallina y me hace sentir un nudo en el
estómago. Es una motivación hermosa, enervante y adictiva. Quiero que Morgan me sonría
así... y sólo a mí.
No me atrevo a encender las luces, sino que utilizo la linterna de mi teléfono. He estado
en esta habitación un montón de veces, y no me aburre. Cada fugaz momento que tengo
me da tiempo para detectar otra grieta en la pared o una cicatriz única, desperfectos tan
intemporales que tienen que ser de hace mucho tiempo.
Doy un salto de prueba, mis botas negras aterrizan con un pesado plonk.
Bien. Esperaba un sonido más grave.
Mis investigaciones anteriores en los archivos desenterraron un sótano oculto donde
Sarah realizaba sus rituales y sacrificios humanos. La declaración oficial de la universidad
es que el sótano fue cerrado y rellenado, y tienen los planos modificados para demostrarlo.
Una parte de mí nunca lo creerá, teniendo en cuenta que a la gente le encanta lo
morboso y está encantada de revisitar la historia antigua. Sin embargo, el profesorado
insiste en que el sótano ya no existe, Tempest incluido.
Tuerzo los labios en una fina e impaciente línea. Mi salto científico también parece
confirmarlo. Ah, bueno. Tenía que intentarlo.
Me dije a mí misma que estaba aquí para estudiar, y el sofá es el lugar perfecto, pero
rodeo el respaldo con la cabeza inclinada hacia arriba, mi linterna recorriendo las cubiertas
de los libros contra la pared.
Un silencio sonoro me acaricia la nuca.
El alma se me sale del cuerpo al sentir el inesperado roce de la electricidad contra mi
piel, mi brazo se sacude y pierdo el agarre del teléfono.
Cae al suelo al mismo tiempo que yo me doy la vuelta para que una mano me rodee la
garganta.
M ierda.
Joder.
El culo de Satanás.
En cuanto me doy cuenta de a quién tengo tomada por el cuello, me tambaleo, pero
no lo suficiente como para liberar a mi víctima involuntaria.
La empujo de espaldas contra la estantería, con la rodilla entre las piernas para
inmovilizarla. Tengo ambas manos ocupadas: una alrededor de su exquisito cuello y la otra
blandiendo una hoja afilada cerca de su mandíbula.
Ella gime, y casi me deshace.
No puedo hacerle daño. No a Clover, mi hoja fuerte que crece hermosa entre las malas
hierbas.
—¿Soy yo... —murmuro en la oscuridad—, ¿o sigues apareciendo donde no debes?
Ella no contesta.
Me doy cuenta de que le estoy apretando demasiado la tráquea y aflojo la presión lo
suficiente para que sus jadeos se conviertan en palabras.
—Soy yo, Tempest, vive aquí. Debería poder venir.
Tarareo con recelo y la mantengo donde está. Me llega a la nariz el aroma de Clover:
papel viejo, tierra fresca e incienso.
Una gota de sangre se forma en la punta de mi espada.
Totalmente irresistible.
—Eso puede ser cierto —respondo, enviando mis pensamientos hacia adelante en
lugar de hacia el pecado delicioso—. Cuando tu hermano está aquí, pero tú y yo sabemos
que está con Ardyn en cualquier fiesta de disfraces que se les haya ocurrido a los chicos.
Clover se retuerce bajo mi agarre, intentando liberarse. Aprieto con más fuerza.
¿Acabo de sentir una oleada de calor contra mi rodilla? La idea de que su coño se
caliente ante mí en esta posición se filtra en mis nervios y abre un camino hasta mi ingle.
Gimo. En voz baja.
Clover deja de moverse. Espero que sea porque siente mi creciente erección contra su
muslo.
—Sabes que no soy una amenaza —dice—. Déjame ir.
—No hasta que expliques por qué irrumpiste en mi casa.
—Yo sólo...
—Has dicho una mentira. Eres plenamente consciente de que no hay nadie en casa,
sin embargo, te invitaste a entrar.
—No es verdad. Estás en casa.
Ahí está. Mi boca se tuerce.
—¿Por qué hueles a sangre? —pregunta.
Me pongo rígido y me miro la camisa. Frunzo el ceño.
Es la apertura que necesita.
Clover clava su rodilla libre en mi entrepierna y yo caigo con un gruñido, pero con
los medios para llevármela conmigo.
Aterriza encima de mi pecho, el aire se comprime en una ola fragante de chicle.
Aprovecho su conmoción temporal y la rodeo con los brazos, inmovilizándola contra mi
pecho.
—Debería haber sabido que el olor de la sangre no te intimidaría —observo—, me
atrevería a decir que te gusta tanto como a mí.
Clover inclina la cabeza para mirarme, con los labios marcados por la tensión.
—No le tengo miedo, pero desde luego no voy a buscarla.
—¿Ah, no? ¿No estás en Anderton Cottage para probar la sangre de bruja?
Clover acerca los labios, atrapada.
Me rio entre dientes, el estruendo se transfiere a Clover y hace que sus pechos se
aprieten contra mí.
La rodeo con mis brazos, la mantengo pegada a mi cuerpo y me imagino sus pezones
de capullo de rosa endureciéndose a través de la camisa.
Los ojos brillantes de Clover se abren de par en par. Se queda quieta, como si
presintiera que el más mínimo movimiento convertiría mi endurecida polla en hormigón
sólido.
Levanto la barbilla y chasqueo los dientes, dando un mordisco al pequeño trozo de
aire que nos separa.
Clover se sobresalta, sus pestañas se agitan mientras sus ojos bajan hasta mis dientes...
mis labios.
Me invade el asombroso deseo de estrechar su boca, pero me quedo quieto debajo de
ella. Atrevido. Preguntándome. Deseando.
Sus labios se entreabren y los dientes se abren paso a través del rosa.
El teléfono de Clover yace en algún lugar a nuestro lado, desatendido pero esencial en
su linterna que acaricia los planos de su rostro, la inclinación de su nariz y la mirada de
lujuria que tensa sus facciones.
Me duele la polla.
Me retuerzo bajo su cuerpo ágil, la fricción rozando su suave vientre.
No puedo evitarlo. Mi cabeza cae hacia atrás con un gemido.
Su aliento dulzón revolotea contra mi boca. Clover se mueve y yo doy un respingo.
—A menos que quieras que...
No puedo terminar la frase. Clover recorre la hilera de botones de mi camisa, sus dedos
bajan, exploran la sangre seca de mi camisa, se detienen en la humedad.
—¿De quién es esta sangre? —pregunta.
—¿Por qué no lo pruebas y lo averiguas?
Sus ojos se clavan en los míos.
—Algunos cultos creen que consumir sangre humana les dota de energía sexual —
ronroneo.
—O curación —responde Clover sin dudar—. O inteligencia.
—Una chica tan lista y buena.
El hecho de que apruebe sus estudios mientras estoy tumbado debajo de ella hace que
una capa completamente nueva de deseo se cuaje dentro de mí. No seduzco, ni deseo, ni me
follo a mis alumnas, ni siquiera cuando me veo obligado a ejercer de profesor.
Pero ella. Esta chica.
No la uses demasiado.
La voz de mi tío pervierte mis pensamientos. Arruina cualquier oportunidad que
pudiera tener en este momento.
Por mucho que me duela, la empujo. Aunque sorprendida, Clover se recupera
hábilmente, haciendo gala de su gracia al ponerse en pie.
Me incorporo, dispuesto a levantarme, hasta que noto cómo le brilla el blanco de los
ojos al mirarme.
Ella susurra:
—Estar aquí en esta cabaña, a solas contigo, me está haciendo algo.
Arqueo una ceja, pero me permito estudiarla más de cerca.
—¿La sientes? —Clover pregunta.
—¿A quién?
Aunque lo sé.
—Sarah —responde Clover—. Ella apreciaría una ofrenda de sangre.
Me pongo de rodillas, a la altura del dobladillo de sus leggins. Mientras la miro
fijamente, huelo.
Clover abre mucho los ojos. No da un paso atrás.
—¿Tú también aprecias un buen ritual de sangre, Clover? —Sonrío con los labios
cerrados—. Desde luego, huele como si lo hicieras.
—Si... —Clover tiene que aclarar el espeso deseo que recubre su garganta antes de
continuar—. Si eso significa que puedo conocer el nombre de su hija, lo haría.
—¿Harías cualquier cosa por conocerlo?
No me muevo de mi deliciosa posición.
Con los brazos flojos a los lados, las caderas moviéndose minuciosamente hacia
delante, Clover pregunta suavemente:
—Usted no es profesor de verdad, ¿cierto?
Inclino la cabeza.
—Si digo que no, ¿puedo oler tu coño otra vez?
Clover suspira, y Satanás me tiene, no puedo resistirla más.
Entierro la nariz entre sus piernas, agarrando su culo para acercarla, y joder, huele
dulce y divino, una mezcla potente que se clava en mi polla.
Clover gime y sus dedos se clavan en mi cabello. Al principio tira de los mechones,
pero cuando enseño los dientes y le doy unos mordisquitos de prueba, su sobresalto se
convierte en gemidos.
Sin perder tiempo, engancho el dobladillo elástico y le quito los leggins, dejando al
descubierto sus muslos lechosos y un tanga rosa intenso con el que trabajo rápidamente.
Clover jadea, sus manos permanecen en mi cabeza cuando empujo sus caderas y
consigo que se apoye en la estantería.
Su coño afeitado brilla bajo la única linterna que nos ilumina. La saliva se me acumula
en la boca y respiro con dificultad.
Esta no es una chica normal, y no considero que Clover sea un simple rollo en mis
sábanas de seda.
No, se merece algo mejor.
Ella me merece.
Extiendo las manos contra la camisa, recogiendo la sangre húmeda que queda. Luego
se la unto en el vientre y presto especial atención al interior de los muslos.
Se le escapa un grito, lleno de intriga y sin asco, tal y como predije que sería.
Mi hoja brillante y retorcida.
El fervor se apodera de mí al verla pintada con la sangre de mi víctima. Gruñendo, me
abalanzo sobre ella y la lamo por debajo del ombligo, deslizando la lengua por su piel
exquisitamente suave hasta recogerla toda y tragarla.
Sus uñas me cortan el cuero cabelludo. Clover echa la cabeza hacia atrás y gime; el
cabello oscuro se le escapa del moño suelto y le cae por los hombros.
Joder, es un espectáculo.
Me acerco a sus muslos antes de explotar por la belleza de mi diosa de sangre,
acariciando la piel sensible con la lengua, lamiendo el rojo y dejando tras de sí sólo blanco
puro.
Y entonces.
Entonces.
Puedo empaparme de oro líquido.
Clover ahoga un gemido cuando le meto la lengua en el coño y le chupo el clítoris
como si pudiera ordeñarlo. La sensación se apodera de ella y se dobla, sostenida por mis
palmas contra su culo.
Sabe cómo huele, con un ligero regusto metálico. Es un cóctel que perseguiré el resto
de mi vida.
La devoro, me emborracho con ella y me sacrifico a cualquier dios que quiera mientras
entierro mi cara en ella.
Siento el temblor antes de que ella lo haga, el torrente del orgasmo entrando a
borbotones en mi boca cuando Clover grita su liberación, su cuerpo hundiéndose contra
mi cara.
Podría quedarme aquí. Realmente podría. Sofócame ahora porque con gusto volveré
al infierno con su sabor en mi lengua.
Los dedos de Clover se aflojan y sus manos caen de mi cabeza hasta que cuelgan a sus
costados, saciadas.
De mala gana, despego los labios de su coño suave y húmedo con un chasquido.
Drogarse con su belleza y su cuerpo es una debilidad, una que esperaba no permitirme
mientras mi tío la tenga en su punto de mira.
Maldita seas, Clover.
Ciertamente, mi cátedra está ahora en duda.
Los ojos encapuchados de Clover me observan mientras despliego las piernas y me
elevo sobre ella como una araña.
—¿De quién era esa sangre?
—Sea honesta, Srta. Callahan, ¿le importa tanto en este momento?
—Me la embarraste. La lamiste de mi piel. Tú...
—¿Chupártela sin sentido? Absolutamente. Nunca te habías corrido tan fuerte,
¿verdad, hojita? —Sonrío—. Tú y yo sabemos que es por esto. —Señalo las manchas de mi
camisa.
Ladea la cabeza.
—Y por ti.
Levanto las cejas.
Mi expresión de asombro hace que sus labios se curven de verdad.
—Nunca me había tomado así un profesor. Perdón, un profesor visitante.
Oh, así que ahora bromea.
—¿Afectará esto a nuestra relación ahora? —bromeo, aunque una parte de mí se
preocupa sin cesar—. ¿Necesitas dejar mi clase?
—No.
Su firmeza me llena de alivio. No está avergonzada.
Es exactamente quien pensaba que era.
Clover se baja de la estantería, se agacha y se vuelve a poner los leggins. Mi hojita
sigue sin aliento cuando pregunta:
—¿No vas a explicarme cómo ha llegado ahí? ¿O por qué?
Yo reflejo su expresión curiosa.
—No sería un profesor de ocultismo creíble si no me metiera yo mismo en esas
prácticas, ¿verdad? Y tú sigues siendo mi alumna.
—Por supuesto —contesta ella.
Joder, qué ganas tengo de volver a abalanzarme sobre ella.
Clover pregunta:
—¿Usaste algo relacionado con los Anderton en el ritual de sangre?
Ah. Ahí está mi respuesta a por qué fue directa a la sangre de mi camisa y no a la
pregunta de por qué un profesor acaba de comerle el coño a su alumna y arriesga su
carrera. Mi hojita Clover está obsesionada.
Algo de lo que sé demasiado.
—Ahora bien, no sería un respetado profesor de ocultismo si te diera alguna pista para
tu tesis, ¿verdad?
Clover tuerce la boca y, con tristeza, se da la vuelta.
—Tienes razón. Siento haber entrado en tu casa sin permiso, pero siento aún más
haber cedido a tu lengua y no haber podido encontrar ninguna reliquia de los Anderton.
Mi pecho retumba con peligrosa diversión.
—No me pongas a prueba, hojita, o puede que tenga que hacer que te arrepientas.
Percibo, más que veo, los escalofríos que le producen mi amenaza.
La conduzco hasta la puerta y mi mirada queda atrapada por las perfectas manzanas
de su trasero mientras camina delante de mí. Nadie volverá a hacer que unos vaqueros
negros queden bien.
—Quizá si le pidieras a tu hermano que explorara la cabaña, podría ser más
indulgente.
Resopla. Adorablemente.
—Es más probable que acepte hacerme una endodoncia que conseguir que me dé
rienda suelta en este lugar.
Tuerzo los labios y muevo la cabeza en señal de acuerdo. He visto a Tempest hacer eso
mismo con un deudor de Bianchi.
—Bueno, ha sido un placer tenerla, Srta. Callahan.
Los dos sonreímos ante nuestro chiste íntimo.
Abro la puerta principal. Clover se queda mirando al exterior con abyecta decepción.
—Hace demasiado frío para ir por el bosque en busca de mi círculo ritual —añado.
Sus labios se agitan con un suspiro.
—Odio que seas a la vez el mejor y el peor profesor que he tenido.
Arrugo los ojos con auténtica diversión. Y odio no poder follarte sin sentido ahora
mismo.
—Buenas noches, señorita Callahan.
Me mira por encima del hombro y entrecierra los ojos, con los labios inmóviles. Clover
no está dispuesta a darme la misma obviedad. En lugar de eso, observo el cálculo que hay
detrás de su mirada, buscando respuestas a lo que pasó entre nosotros. Se las daría todas si
las tuviera: me uniría a ella en su aventura, usaría los huesos de los Anderton como
consolador y me entregaría a Clover de formas que sólo sus pesadillas podrían soñar. Así
de jodido estoy por ella.
Nadie me ha permitido pintarle sangre antes, y tener una conversación informal
después. Ella es un enigma. Un tesoro prohibido, curioso y valioso.
Clover aún no lo sabe, pero ha forjado un vínculo para siempre conmigo solo por eso.
Y lo protegeré a toda costa.
Pero mi apellido, mi propósito y mi presencia en el campus, es por una sola razón.
Asegurar que los Buitres continúen su compromiso con mi tío y usar a Clover como palanca
si es necesario. O ... hacerle creer que lo soy.
Veo a mi hojita desaparecer en la noche, descartando la idea de acompañarla de vuelta
a los dormitorios.
A decir verdad, el único depredador con posibilidades de arrebatármela soy yo.
Cierro la puerta mientras ella recorre el camino que la devolverá al campus antes de
que la idea de acecharla por el bosque se vuelva demasiado excitante como para resistirse.
Un movimiento cerca de la escalera me llama la atención cuando vuelvo al pasillo.
Reduzco la velocidad de mis pasos y miro más de cerca.
Cruzo los brazos y suspiro.
—¿Disfrutas del espectáculo, “Sin Lengua”?
Una pizca de luz de luna capta el perfil de Rio antes de que se escabulla
silenciosamente en la oscuridad y suba los escalones hasta los dormitorios como el fantasma
que es.
Me dio un vuelco el corazón al verle. Estaba seguro de que informaría a Tempestad de
mi interacción con Clover... hasta que vi el movimiento de sus manos contra los pantalones
mientras volvía a metérsela dentro y se subía la cremallera.
Sacudo la cabeza, me dirijo a la estantería y enderezo todos los objetos que mi pelea
con Clover ha provocado, deteniéndome lo suficiente para acariciar los lomos que tocaban
su culo. Juro que noto su humedad en el cuero viejo.
Inhalo profundamente por la nariz, capto su persistente aroma, mi mano acaricia
cerca de mi eje.
Sin duda, esta noche me masturbaré sin descanso.
E n la entrada del bosque, fuera de la casa de campo, observo un pálido resplandor
en el camino de tierra, demasiado brillante para ser natural.
Curiosa, me acerco, consciente de que Morgan está a mi espalda, pero me olvido
de él cuando me agacho y agarro uno de mis cristales.
Mi mente trabaja mientras me enderezo sorprendida. Esto no estaba aquí cuando
recorrí el camino hasta la puerta. Habría notado su pálido brillo blanco entre la suciedad.
¿Cómo ha llegado esto aquí? ¿Quién lo hizo? Minnie no lo haría: demasiado esfuerzo
por su parte y ni de lejos la recompensa que querría. Pienso en el pasado, averiguando
quién fue la última persona que jugó con mis cristales...
Rio.
Su nombre nada en mi mente como una antigua serpiente marina.
Juraría que todos mis cristales estaban antes de irme. ¿Significa eso que entró en mi
habitación y se llevó uno? ¿Por qué razón?
Pero lo más importante es que estaba aquí. ¿Él lo vio? ¿Sabe lo que Morgan y yo
hicimos?
Vuelvo a Camden House desequilibrada y confusa. Con dos enfrentamientos a
deshoras con mis profesores en mi haber esta noche y un desconcertante y silencioso
mensaje de Rio, debería sentirme impropia, no excitada. La intimidad que experimenté con
el profesor Morgan en comparación con la del profesor Rossi fue tan diferente y a la vez
tan visceral. Morgan satisfizo mi oscura comezón de la forma que siempre desea: con el
riesgo y el tabú.
Si Rossi también hubiera decidido acercarse a mí esta noche, habría enseñado los
dientes y le habría salido al encuentro, frotándome contra él y rogándole que satisficiera
mi picor de otra manera. Una que él ha desencadenado de forma única bajo mi piel.
Esta no soy yo. Me interesa más la retorcida historia de Titan Falls que tirarme a mis
profesores, pero joder, que falta me hacen.
A ellos.
La idea de querer a dos hombres a la vez es extraña y adictiva. Quiero a estos dos
hombres mayores, experimentados y calientes como la mierda.
Y añadiendo a Xavier, con su famoso atractivo, encanto y esbelto cuerpo atlético...
Dios mío, estaría en el cielo.
Nunca quiero elegir entre ellos. Hasta ahora, han satisfecho partes tan diferentes de
mí que casi me siento completa.
Casi.
Todavía está Rio y todas sus señales contradictorias.
Me froto las sienes mientras me acerco a mi edificio con la esperanza de librarme de
estas adicciones en ciernes.
En lugar de eso, decido buscar desesperadamente mi vibrador y encerrarme en el baño
el resto de la noche.
Mi tarjeta de acceso suena en la entrada lateral y entro en el oscuro interior al pie de
la escalera. Después de unos segundos de escuchar, estoy segura de que el dormitorio está
desierto, todo el mundo sigue de fiesta en Meat House. Supongo que tendré la habitación
para mí sola, ya que Ardyn ha decidido quedarse a dormir en casa de Tempest.
Donde también viven Morgan y Rio.
Una pizca de fastidio se incrusta en mis entrañas. Mientras a mí me echan
constantemente de Anderton Cottage, Ardyn es bienvenida. Probablemente porque no le
interesan las brujas y no va a hurgar en toda la mierda de los chicos, pero aun así...
Mis botas suben las escaleras a trompicones, pasando por el lugar donde Minnie me
empujó hasta casi hacerme caer. Una pequeña mancha seca de mi sangre mancha el
cemento donde caí. Al verlo, me estremezco. Mi corazón palpita con el recuerdo de la
lengua de Morgan y lo que pintó en mi piel...
Con él tan vívido en mi mente, se podría pensar que no he visto el pequeño paquete
que había delante de mí puerta. A juzgar por mi estado de ánimo, me sorprende que no lo
haya quitado de en medio de una patada por concentrarme exclusivamente en encontrar
mi vibrador.
Mis mejores instintos dejan a un lado mi intenso deseo y me dicen que tomen la caja
sin envoltorio, inspeccionándola de cerca.
Al comprobarla, la inclino hacia un lado y luego hacia el otro. Pesa mucho y no queda
mucho espacio en la caja.
Tarareando con intriga, desbloqueo, abro la puerta con el hombro y la cierro antes de
encender las luces.
Está envuelto en cordel y deshago el nudo de un tirón. El papel se despega con facilidad
y abro la tapa de cartón, descubriendo una sencilla tarjeta blanca en la parte superior.
—Para Lucky —dice—, en su búsqueda de respuestas. Creo en ti.
Firma su nombre con una floritura, pero puedo reconocerla en cualquier sitio. La he
visto lo suficiente. Rio.
Acaricio su caligrafía. ¿Significa esto que el cristal en el suelo del bosque es algo
bueno? ¿Una pista de sus sentimientos?
Saco el libro con un grito ahogado.
La antigua inscripción en relieve del cuero está descolorida y apenas es legible. En
cuanto me doy cuenta de lo que es, lo dejo caer en pánico sobre la cama y voy en busca de
mis guantes de invierno.
No encuentro ninguno en el desorden de mi habitación, pero al final descubro un par
en el que Hermione ha decidido sentarse a los pies de la cama de Ardyn.
Apartando de un codazo su mullido trasero blanco y esquivando dos manotazos
amenazadores, desplazo a Hermione sobre la almohada de Ardyn, que me mira de reojo
todo el tiempo que desmonto su nido ganado con tanto esfuerzo.
Con el pelo de gato pegado al algodón negro, me los pongo, racionalizando que el pelo
de mascota es menos dañino que la grasa de la piel al manipular libros viejos.
Y este libro es viejo. Como cientos de años con tinta descolorida hecha de hollín y papel
creado a partir de fibras de algodón y lino.
Dejo el libro sobre la cama, levanto con cuidado la tapa y hojeo las páginas, mientras
Hermione me observa con frialdad desde su posición.
—Dios mío —susurro, con el corazón palpitando por mis palabras—. Esto es, Hermy.
Esto es lo que estaba buscando.
El gato de Ardyn no está ni a favor ni en contra de mi revelación.
Pero Rio, bendito sea ese hombre apuesto y silencioso, dejó caer el grimorio de Sarah
Anderton justo a mis pies.
H urgar tiene sus ventajas. La más importante es la posibilidad de descubrir los
secretos de la gente que anda por ahí, incluso si hace tiempo que murieron.
Con el sigilo al que me he acostumbrado, llego antes que Clover a los
dormitorios y dejo la reliquia de Anderton en la puerta de Clover después de envolverla
meticulosamente con materiales que encontré por mi habitación.
Había planeado volver a la cabaña y dormir bien directamente después, pero no podía
dejar de jugar a cuál sería la reacción de Clover en cuanto se enterara de mi regalo. Si
estaba tan desesperada por encontrar pistas sobre los Anderton que estaba dispuesta a
subirse encima de Hunter Morgan, de entre todos los gilipollas, entonces tenía que
aprovechar la oportunidad de impresionarla antes de que él la tuviera para él solo.
Aunque deseaba ser yo quien pintara de alegría sus rasgos y presionara su piel con
deseo, verle acariciando sus puntos más calientes y provocando dulces gemidos me puso al
borde del abismo. No pude evitar acariciarme la polla mientras la miraba, imaginando sus
labios alrededor de mi polla mientras Morgan la lamía por detrás.
Puede que se me haya ido la imaginación, pero la realidad de Clover semidesnuda en
mi casa me chamusca la mente. No puedo deshacerme de ella. No quiero hacerlo.
Quiero más.
Frente a la ventana de Clover crece un árbol alargado y retorcido por el paso de los
siglos. Trepo por él suavemente, tan familiarizado con sus nudos y ramas como lo estaría si
alguna vez se me diera la oportunidad de explorar a Clover. Encaramado a una gruesa rama
y al amparo de sus delgados y nudosos retoños, me asomo a través del bosque a la ventana
de Clover, cuyas cortinas están convenientemente abiertas; de lo contrario, habría forzado
la ventana y lo habría hecho yo mismo.
Las luces parpadean y la dejan en evidencia mientras inspecciona mi baratija. Sus
dedos finos y perfectos acarician la caja como una amante. Mi polla se alarga al verla. Llevo
una mano a ella, tanto para empujarla hasta la sumisión como para saborear el flujo de
sangre que me produce la visión de Clover. Sólo ella puede ponerme la polla así de dura de
repente, y nunca la he tocado.
Ella lo abre. Contengo la respiración. Siento espasmos en las pelotas. Clover saca mi
nota, escrita para cualquiera que se encuentre con el regalo, pero escrita solo para ella, mi
Clover4 de la suerte.
Trazo sus rasgos como si estuviera frente a ella, acariciando la curva de sus labios
cuando se inclinan hacia arriba, rozando la piel bajo sus ojos cuando se arrugan con una
emoción que solo he visto en otras personas. Dulzura. Calidez.
Cada una de las pecas que se dibujan en su nariz se abren paso en mis recuerdos
mientras me sumerjo en su asombro al recibir un regalo tan importante. De mi parte.
Reproduciré esto en mi mente en bucle durante el resto de mi vida, especialmente cuando
aprieta la nota contra su pecho y luego la deja suavemente a un lado.
En el momento en que Clover saca el libro de hechizos de Sarah y, con un jadeo
impecable, lo deja caer sobre su cama y se retira como si la quemara, yo retrocedo, escalo
por las ramas y salto desde el tronco.
No me importa lo que haga con el libro de Anderton. Sólo quería presenciar su
reacción a mi gesto, y salió de maravilla.
Cada vez que lea ese libro, pensará en mí, quizá tanto como yo me la he imaginado a
ella.
Espero que esta noche, cuando se tumbe entre las sábanas de su cama, perciba mi
presencia allí hace apenas unas horas y cómo me masturbé con su olor.
Por supuesto, lo limpié todo. Quería que mi esencia estuviera allí, que mi espíritu se
mezclara con el suyo. Tal vez, cuando sus ojos se cierren, me perfumará antes de soñar
conmigo.

4 Trébol en inglés.
Con un par de sus bragas metidas a buen recaudo en mi bolsillo, sé que haré lo mismo.
Mi teléfono vibra en el bolsillo en cuanto mis pies tocan la tierra. Lo saco con el ceño
fruncido.
Tempest: Vuelve a la cabaña. Ahora.

Finas nubes GRISES surcan el cielo, borrando toda luz a través del esquelético dosel del
bosque. Es un camino que he recorrido infinidad de veces, y la negrura actúa como una
manta reconfortante durante mi paseo.
Al abrir la puerta principal de Anderton Cottage, espero ver a los Buitres reunidos en
la sala principal, cerca de la crepitante chimenea, discutiendo educadamente pero
decapitándose unos a otros en la imaginación.
No nos reunieron porque nos lleváramos bien.
La entrada está a oscuras, al igual que la chimenea, y los sillones y el sofá están vacíos.
Sólo hay otro lugar donde podrían estar.
Giro a la derecha y me detengo en la pared cubierta de estanterías.
El espíritu de Clover aparece frente a mí, su cuerpo se retuerce, su imagen humo
blanco azulado contra la forma de Morgan, inclinado ante ella de rodillas.
Me concentro en el recuerdo de su cara. Los labios de Clover se abren con un grito
orgásmico y mi polla se estremece con cada espasmo.
Parpadeando, hago desaparecer el recuerdo y vuelvo a la tarea que tengo entre manos.
En la pared, junto a las estanterías, hay un mapa del asentamiento original de Titan
Falls. Lo abro.
Morgan necesitó varios intentos antes de darse cuenta de que había un teclado
electrónico detrás del mapa para desbloquear la trampilla. Lo revelé en el primer intento.
En menos de cinco segundos, se abre una sección de la estantería, la abro y me cuelo
por ella, cerrándola tras de mí.
Una sola bombilla ilumina mi descenso, los murmullos de mis hermanos llegan a mis
oídos poco después.
Todos mis pasos anteriores son los esperados. Lo que me frena es llegar a la sala oculta
y ver quién está sentado en el círculo de buitres.
Sentado es un término muy amable. Más bien atado.
Inclino la cabeza.
—¿Por qué tenemos a Xavier Altese atado en nuestro sótano?
Tempest se da la vuelta al oír mi voz.
—Bien. Ya estás aquí.
Me sitúo a su lado, cruzado de brazos y estudiando los ojos desesperados de Xavier por
encima de su mordaza mientras los tendones de sus brazos se abultan de tanto tirar contra
sus ataduras.
Le han atado los tobillos con cremalleras a cada pata de la silla delantera. Lleva puesta
la ropa, una sucia camiseta blanca y pantalones negros. Tiene los pies sucios y descalzos,
como si lo hubieran arrastrado por el bosque en ese estado.
Digo inclinándome sólo para los oídos de Tempest,
—Pensé que era responsable de la recuperación.
—Este es un caso especial —responde Tempest, y luego inclina la barbilla en dirección
al otro lado de la cabeza de Xavier, donde Rossi echa humo cerca.
Rossi me saluda con la cabeza.
—Hace unos días se denunció la desaparición de un hombre de la zona. Lo
encontraron hace unas horas. Desmembrado.
Levanto una ceja en señal de pregunta. Supuse que Xavier estaba aquí abajo porque
bailaba con Clover. Cualquier otro chico lo estaría. Con la declaración de Rossi, sin
embargo, quizá sea sólo un beneficio secundario que ni Tempest ni yo discutiremos.
—No sabemos quién lo hizo —continúa Rossi—, sólo que ocurrió en el momento en
que permitimos la entrada de este chico en el campus. Un chico conectado a nuestro mundo
y que está más que dispuesto a jodernos.
Xavier sacude la cabeza asustado, negando la afirmación de Rossi.
A mi izquierda, Morgan permanece estoico, pero capto el tic en la comisura de sus
labios cuando Rossi termina.
Entrecierro los ojos. Morgan se ha cambiado de camisa, ya no tiene sangre de la
supuesta mierda ceremonial de magia negra con la que había seducido a Clover. La imagen
de ella encima de él, luego él entre sus piernas, se agita en mi visión, pero me la quito de
encima. Mi naturaleza territorial está mejor redirigida en este momento.
Me tomo unos segundos preciosos para estudiar el cuello de la camisa limpia de
Morgan, donde noté la mayor parte de la sangre en la anterior. En mi opinión, es más el
patrón de salpicadura de una víctima viva que el sacrificio degollador de un animal muerto.
Nadie pregunta.
—Tempest —ordena Rossi—, entra en el cofre y busca tu arma favorita.
Xavier resopla, con sus ojos verdes, ciertamente asombrosos, inyectados en sangre y
desorbitados.
Tempestad asiente y se dirige a grandes zancadas hacia el viejo cofre de boticario, uno
de los últimos vestigios del brutal trabajo de Sarah Anderton en este sótano y también donde
encontré su grimorio.
Abre un pequeño cajón y saca su garrote, una de sus especialidades.
Las patas de la silla raspan audiblemente el suelo mientras el pobre Xavier, al darse
cuenta de lo que tiene Tempest en la mano, intenta alejarse de un salto.
Morgan sonríe.
—Oh, qué bien. Una lucha.
Tempest se coloca detrás de Xavier.
—Debería decir lo que tiene que decir —interrumpo antes de que Tempest pueda
levantar su arma.
Tempest me mira con cautela. Cuando Rossi da una orden, no debemos cuestionarla.
—En el pasado hemos permitido que los objetivos dijeran algunas palabras —digo—.
¿Por qué no este?
—¿A qué vienen esas frases tan repentinas, Sin Lengua?
Ignoro a Morgan.
—Rio tiene razón —reflexiona Tempest mientras aprieta el garrote entre las manos.
Se queda mirando la cabeza de Xavier con una mezcla de sed de sangre y decepción—. Y
Morgan, te encanta cuando te suplican.
—No puedo discutirlo —dice Morgan, aunque su expresión parece extrañamente
contraria a dejar hablar a Xavier.
Vuelvo a inclinar la cabeza, mordiéndome el interior de la mejilla mientras lo miro.
¿Qué esconde?
Rossi echa hacia atrás sus anchos hombros.
—Xavier puede tomar la palabra un momento. Me interesan sus motivos para matar
a un lugareño. ¿Realmente creyó que matar a un granjero traería suficiente escrutinio para
exponernos?
Tengo que estar de acuerdo. ¿Qué talentos puede aportar a la mafia un jugador de
fútbol cojo de veinte años? ¿Realmente es tan brillante como para alimentar los rumores de
la ciudad sobre la desaparición de personas?
Un movimiento de Rossi me distrae. En un borrón de movimiento, saca una navaja y
la balancea en un arco despiadado, incrustándola bajo la rótula de la rodilla mala de Xavier.
El grito de Xavier es más bien un intento ahogado de vomitar. La cabeza se le echa
hacia atrás y gorgotea hacia el techo, con los ojos llenos de lágrimas que se le acumulan en
los oídos.
Rossi saca la hoja, Xavier se pone rígido y luego se agita por la inesperada extracción.
—Eso es para que sepas que vamos en serio —dice Rossi suavemente mientras se
limpia el cuchillo con un pañuelo.
Doy un paso adelante y saco la mordaza de la boca de Xavier. Mientras escupe trozos
de tela negra del trapo sucio que le parte la mandíbula, le pregunto:
—¿Por qué querían traerte aquí los Bianchi?
La garganta de Xavier se estremece y un hilo de sudor cubre su labio superior. Agacha
la cabeza.
—Fui tonto. Cometí un error. Me enamoré de la chica equivocada e intenté romper
con ella. Su familia eran los O'Malley.
Una familia con la que los Bianchi han tenido relaciones durante generaciones. Pero
yo sabía todo esto. Me lo dijo cuando lo recogí en La Caldera.
Esto es más para que los demás puedan oír.
—Yo, bueno, más o menos sabía quién era, pero yo ganaba mucho dinero, salía en
todos los periódicos de cotilleos, era famoso en todos los sentidos correctos, y me creía
intocable.
—Es la hija de Magnus O'Malley, imbécil —dice Morgan, sacudiendo la cabeza con
los ojos en blanco—. ¿No podías haber elegido, oh, una prima lejana o una sobrina
adoptiva? ¿Tenía que ser la hija del jefe del clan?
—Como he dicho, fui arrogante. Y lo pagué con una lesión permanente y la
imposibilidad de jugar al fútbol el resto de mi vida.
—Esa no es razón suficiente —dice Tempest detrás de él—. ¿Cómo te sacaron los
Bianchi de los O'Malley? ¿Por qué te enviaron a nosotros?
—Ellos-él, Magnus, me vendió, como una especie de ofrenda. Yo era una mercancía
inútil sin mi rodilla. Le rogué, le supliqué, que me utilizara para otros fines, como lanzar
juegos y hacerle ganar dinero, pero según sus palabras, romper el corazón de su hija
significaba romperme las piernas.
—Te permitió conservar tu vida. Eso es positivo —añade Morgan alegremente—. Mi
tío no sería tan amable.
Xavier continúa:
—El... cómo se llama, Marco Bianchi, tu tío, me envió aquí. Para convertirme en uno
de ustedes. Un Buitre. Quiere que trabaje para ustedes. Eso es todo, lo prometo. No he ido a
buscar objetivos o deudores o como mierda los llamen, y desde luego no he matado a nadie
para ponerlos bajo sospecha. No puedo... la idea de... —Xavier se atraganta, ya sea por el
dolor duradero de haberse dislocado de nuevo la rótula o por la idea de acabar con una
vida. Probablemente ambas cosas.
Rossi chasquea la lengua.
—Los hombres que Bianchi me envía son cada vez más débiles y patéticos.
Morgan frunce el ceño.
—Hey. Yo fui el último tipo enviado aquí antes de Bolas Deportivas.
—Lo sé —responde Rossi secamente.
—¡Torturo con los mejores! —Morgan se defiende—. ¿Quieres una cabeza de trofeo?
¿Un collar de dedos? Soy tu hombre.
Morgan sigue discutiendo y Tempest hace girar su garrote entre los dedos con
impaciencia. Aprovecho la distracción para observar a Xavier, fijándome en cada
contracción, cada resuello y su desplome derrotado. Al chico le acaban de atravesar el tejido
cicatricial de la rodilla con un cuchillo, una de las experiencias más dolorosas que se le
pueden hacer a una persona, y aun así no está suplicando por su vida.
La respuesta me sorprende de inmediato. Xavier acepta su destino porque realmente
no quiere estar aquí y prefiere morir antes que convertirse en un Buitre que mata en exceso
y sin piedad.
—Le creo.
Mis silenciosas palabras se abren paso entre las de los demás.
Tempest suspira y se guarda el arma de mala gana.
—Yo también.
—¿Qué? —Morgan pregunta—. Pero si ni siquiera nos hemos llevado ninguna uña
ni nos hemos roto ningún dedo del pie. Puto jardín de infancia es lo que es esto. ¿Rossi? —
Morgan extiende las manos hacia nuestro líder—. ¿Vas a permitir que esto siga así? Este
chico se volvió rebelde, lo que está estrictamente prohibido. Merece morir lenta y
dolorosamente, y preferiblemente en mi círculo de sal para que pueda tomar su corazón.
Si cabe, los ojos de Xavier se abren aún más.
—No. Por favor. No tienes que hacerlo. No diré nada, ¿de acuerdo? Seré tan invisible
que apenas me notarás. Ni siquiera tienes que entrenarme. Sólo déjame fingir que soy un
estudiante normal, graduarme, y luego...
—¿Qué? ¿Volver al otro lado del charco para ser felices para siempre? —Rossi esboza
una sonrisa paternal y cariñosa, pero es aterradora en una cara como la suya—. Vamos,
chico, entiende que no podemos hacer eso. Lo que debemos hacer es convertirte en Buitre,
del mismo modo que Tempest, Rio y, sí, Morgan también lo hicieron, aunque procedían de
entornos mucho más oscuros que tú.
—¿Quieres decir que de verdad no le vas a matar? —Morgan hace un mohín—. ¿Ni
siquiera podemos tener un pulgar como señal de advertencia?
—Lo más importante es descubrir quién asesinó a un granjero. Si Xavier no sabe nada,
debemos ampliar nuestros interrogatorios. Tal vez a una familia con la que estamos en
guerra.
—Quedan muchas familias por analizar —señala Morgan—. A mi tío no le gusta
hacer amigos.
Rossi exhala por la nariz pensativo.
—Esto no es lo ideal.
—No —asiente Tempest. Comparte una larga mirada con su jefe, una comunicación
silenciosa que leo como que tenemos que encontrar al responsable para averiguar quién
nos quiere muertos.
—¿De dónde sacaste esa sangre de tu camisa? —Le pregunto a Morgan.
Morgan se sobresalta, recuperándose lo suficiente como para mirarme inocentemente.
—¿Mmm?
—La sangre que noté antes en tu camisa blanca de trabajo. Después de tu pelea con
Clover arriba.
Tempest se pone rígido.
—¿Perdón?
Xavier levanta la barbilla con sorprendente energía al oír el nombre de Clover.
Sonrío a Morgan, con la boca cerrada y sin usar el resto de mi cara.
—¿Te importaría explicarme?
Morgan se ríe, enérgica y ruidosamente, mientras levanta las manos en señal de
rendición.
—No hay nada que decir, amigos míos. Descubrí a Clover en nuestra casa en la que
tenía expresamente prohibido entrar…
Tempest gruñe:
—Mi hermana será mi muerte, no un rival de la mafia.
—Y le dije que debía irse antes de que alguno de ustedes llegara a casa. Así que lo hizo.
¿Verdad, Rio? La viste salir ilesa e intacta.
Morgan me está probando.
Lo que Morgan aún no entiende es que yo encuentro pequeños fuegos con bombas.
—¿Fue antes o después de que la empujaras contra la pared o pelearas con ella hasta
que cayó encima de ti? —le pregunto.
Tras un momento de silencio horrorizado en el que Tempest procesa la información,
da un paso amenazador hacia delante. Morgan levanta la barbilla hacia él a modo de
desafío, lo que permite a Tempest pensar lo peor.
Qué estupidez.
Incluso las facciones de Rossi se ensombrecen, su mirada fija en Morgan.
—Será mejor que te expliques antes de que sustituya a Xavier por tu insípida forma.
Me da igual la sangre que lleves en las venas.
Morgan suelta un suspiro con los labios apretados.
—Estaba oscuro, al principio no sabía quién era. Creo que todos estamos de acuerdo
en que a la chica le encanta vestirse de negro y merodear por edificios antiguos sin miedo
a que la pillen o le hagan daño. Así que sí, la retuve... temporalmente —Morgan pronuncia
la última palabra antes de que Tempest pueda dar otro paso hacia él, con los puños cerrados.
—Luego hablamos —continúa Morgan—. Brevemente. Cortésmente. Siempre fui un
caballero.
Me lanza una mirada de advertencia por si quiero intervenir, como si no me hubiera
dado cuenta de los sonidos animales que hacía mientras le chupaba el coño hasta dejárselo
seco.
Francamente, estoy disfrutando demasiado de su incomodidad. Pero me guardaré lo
que presencié, hasta que surja un momento más oportuno.
Digo:
—Doy fe de que Clover se fue sin ninguna herida, así que tu interacción con ella no
explica la sangre visible en tu ropa.
Morgan me fulmina con la mirada.
—¿Por qué has elegido esta noche de todas las noches para descubrir que tu boca
funciona?
Porque todavía estoy en la cresta de la ola de dos deliciosos, pero muy diferentes,
avistamientos de Clover en una noche. De regalarle un obsequio que sólo yo podía
concederle. De verla sonreír, una curva encantada de sus labios pensada solo para mí.
Permanezco en silencio.
Morgan resopla impaciente.
—Venía del bosque cuando me encontré con Clover. Haciendo mi ritual nocturno
habitual, dando gracias a Satán por mi vida, todo ese tipo de cosas que a ustedes tres les
interesan tan poco, y que implicaba un poco de sangre animal. Eso es todo.
—Olía a humano —digo.
—¿Qué mierda? —Morgan me entrecierra los ojos—. ¿Cómo se huele la diferencia
entre sangre animal y sangre humana? ¿Te has convertido en Mowgli de repente? ¿A quién
quiero engañar? —Morgan se ríe—. Claro que sí. Pasas más noches en el bosque que en tu
propia cama. Probablemente follas con lobos en tu tiempo libre.
—Lo que le da a Rio mucha más credibilidad que a ti —advierte Tempest—. Si huele
el sabor metálico de una persona en lugar del fétido hedor de un cadáver animal, le tomo
la palabra.
Sonrío al ver que mi mejor amigo responde por mí. En efecto, hay una clara diferencia
entre un animal muerto y una persona viva y suplicante.
Esta última es la preferencia de Morgan.
—Maldita sea, has sido tú —se da cuenta Rossi. Se abalanza sobre un Xavier
prudentemente silencioso y toma a Morgan por el cuello, lanzándolo contra la pared como
si fueran restos de un naufragio.
Morgan aterriza con un sonoro golpe, pero no deja de reír mientras se levanta con
dificultad.
—Sabes, volví a esta ridícula cabaña pensando que estarías orgulloso de que
encontrara la fuente de los rumores y lo matara. No es culpa mía que los Buitres anduvieran
por ahí con cabezas cortadas, incapaces de evitar que la gente del pueblo especulara sobre
sus muertes. Qué aficionados, haciéndolo parecer ataques de animales salvajes. —Morgan
me fulminó con la mirada—. Pero entonces Rossi vuelve con ese palillo de atleta bajo el
brazo, exigiendo respuestas sobre por qué mataron a un granjero local. Me parece que he
dado el paso equivocado. —Morgan se quita los pantalones mientras nos mira uno por
uno—. ¿Por qué será? ¿Por qué mis hermanos no querrían que cortara de raíz ese cotilleo?
Un asesinato local sin duda hará que la policía deje de investigar el aumento de los ataques
de osos por aquí. Además —Morgan agita la mano desdeñosamente—, dejé suficientes
pruebas para inculpar sólidamente a su hijo mayor.
Mierda. Dudo que a Rossi se le ocurriera que Morgan se encargaría de ayudarnos a
poner fin al creciente interés por nuestros asesinatos encubiertos. Hasta ahora, Morgan ha
dejado claro que no le importan las instrucciones de su tío y que prefiere esperar a que las
víctimas sean localizadas y atadas para poder jugar con sus juguetes del diablo.
Es una sorpresa total que tomara la iniciativa, y muy sospechoso.
Tempest siente lo mismo.
—¿Por qué de repente te empeñas en estar a la altura de tu papel de Buitre?
Morgan se encoge de hombros, pero capto la tristeza en sus ojos.
—Si voy a vivir el resto de mis días aquí como un profesor glorificado, bien podría
impresionar a mi tío y darme un poco de libertad.
—Y acercarte a nosotros. —Me golpeo la barbilla pensativo—. ¿Por qué ser un
hermano participante?
¿Es para estar cerca de Clover? casi pregunto antes de detenerme.
Morgan vuelve a encogerse de hombros.
—La familia protege a la familia. Ese lema está prácticamente grabado en mi piel por
el cuchillo favorito de mi tío. Nunca habría hecho daño a Clover, Nube Tormentosa —
suplica Morgan inesperadamente. Me pongo rígido, como si me hubiera leído el
pensamiento—. Créeme. Ella es... especial.
Nadie tiene tiempo de reflexionar sobre la extraña cadencia de su tono porque Rossi
acusa de inmediato:
—Estabas a punto de dejar que Xavier cargase con la culpa.
—Sí, bueno, obviamente —dice Morgan—. Es un fideo flácido.
Xavier encuentra fuerzas para mirarle con desprecio.
—¿Por qué no decírnoslo directamente? —Tempest pregunta.
—Porque me encanta esto —dice Morgan alegremente—. El juego, la intriga, el puto
pánico en sus caras cuando se han dado cuenta de que los han interceptado. Que eso les
sirva de lección: soy más listo de lo que parezco.
—Bien —gruñe Rossi.
Se mete las manos en los bolsillos y mira a Xavier y Morgan como si estuviera
decidiendo qué hacer con sus nuevos y reacios iniciados. Tempestad y yo le hemos sido
leales durante años. ¿Pero estos dos? Quién sabe.
—Como recompensa —continúa Rossi, dirigiendo sus palabras a Morgan—. Puedes
encargarte de entrenar a Xavier y hacer que esté a la altura de nuestras exigencias.
—¿Qué? —Tanto Xavier como Morgan protestan.
—Cualquiera menos él —ruega Xavier—. Yo elijo... —Mira a Tempest con recelo y
luego se desliza hacia mí—. A él. Río. Puedes entrenarme.
—Me temo que Rio está a menudo fuera de las instalaciones, reuniendo información
y cadáveres para nosotros —dice Rossi—. Y Tempest es un activo demasiado valioso como
para perder el tiempo con un recién nacido.
—¿Qué soy, entonces? —Morgan pregunta.
—Una molestia —responde Rossi—. Pero necesaria. Hoy has demostrado ser útil,
supongo, si la incriminación del hijo resulta. Me gustaría que siguieras siendo útil y
trabajando con Xavier. Llevarlo a un nivel de habilidad pasable.
—No quiero... —Xavier suspira y se interrumpe, ganándose más respeto por mi parte
al seguir sin suplicar por su vida—. De acuerdo, entonces. Por favor, desátame.
—Aw. —Morgan acaricia la cabeza de Xavier al pasar—. Dijo por favor.
Hago los honores, saco la hoja de mi tobillera y desabrocho las bridas que sujetan a
Xavier.
Inmediatamente intenta ponerse en pie y, con la misma rapidez, empieza a
desmayarse. Le cojo en medio de la caída, lo sacudo para que se despierte, me paso el brazo
por el hombro y subo las escaleras con el pobre chico.
Nadie está de acuerdo con esta vida, pero al menos Tempest y yo la presenciamos desde
el parto. ¿Este chico? No tiene idea del purgatorio al que ha accedido, sólo para preservar
su débil vida.
Soy el primero en atravesar la estantería y volver a la habitación principal de la casa
de campo, donde no me sorprende encontrar a Ardyn ansiosamente sentada.
Levanta la cabeza al oír mis pasos. Se levanta de la silla y apunta a Xavier.
—¿Está bien? —pregunta, y luego dice más para sí misma—. Si sigue vivo, significa
que es inocente. Qué bien. Soy tan idiota por dejarle bailar con Clover...
Dejo que Xavier se deslice tembloroso por el sofá y que Ardyn limpiara el desastre.
Soportó lo peor y aun así salió amable. Ardyn sabrá qué hacer para devolverle la cordura.
—¿Te preparo un poco de sopa? —lo tranquiliza mientras le frota el brazo—. ¿Té?
¿Analgésicos súper fuertes?
Tempest me hace sombra temporalmente antes de acercarse a su amor, mirándola con
un cariño que no reserva a nadie más que a su hermana.
Me duele que haya permitido a Ardyn entrar de lleno en nuestra vida pecaminosa pero
se aferre al velo que protege a su hermana. Desearía saber qué hizo Ardyn para acceder al
verdadero ser de Tempest.
Lo único que entiendo es que Tempest nunca podrá averiguar cuánto deseo que Clover
me acepte del modo en que Ardyn se ha unido a él.
E
l grimorio de Arah Anderton huele mal.
Mi nariz se arruga permanentemente mientras paso con cuidado sus páginas,
sin saber si el vertido de sus venenos de botica o las antiguas manchas de sangre
son la causa del olor putrefacto y agrio que me llega a la cara cada vez que creo
que me he acostumbrado a él.
Hermione se ha ido hace rato, eligiendo los olores detrás del inodoro antes que
someterse al insulto adicional de mi negativa a guardar esta cosa.
La escritura de Sarah me tiene hechizada, mis ojos devoran hambrientos sus recetas
de pociones, rituales de lanzamiento de hechizos y maldiciones. Es realmente fascinante lo
avanzada que estaba en ciencia en comparación con los limitados conocimientos de los que
disponían en el siglo XVIII. Conocía la mezcla exacta de sustancias químicas que los
compañeros de mi clase de química aún no consiguen completar sin echar humo por la
habitación.
El roce de una rama contra la ventana llama mi atención. Levanto la cabeza,
parpadeando para salir de la lectura del grimorio, y me fijo en la hora. Es más de
medianoche. Mañana tengo una sesión de estudio temprano con Xavier, una hora a la que
accedí a regañadientes porque era el único hueco que tenía en mi agenda.
Sólo espero poder mantener mis manos lejos de él y los recuerdos de nuestro sexo
explosivo en un duro encierro mientras intento impartir conocimientos al chico. Quiero
decir, no es culpa suya que tanto él como la charla académica me exciten. Soy adulta; puedo
ser una tutora profesional. No es que haya sido tutora de un ex-atleta guapo antes.
Especialmente después de tener su lengua y la de nuestro profesor entre mis piernas.
Con un calor repentino, me levanto y me arrodillo junto a la cama, levanto con
cuidado el grimorio y lo meto en una bolsa de cuero que tengo debajo del colchón. Con
suerte, es suficiente para contener el asqueroso olor, o puedo dormir con la nariz tapada.
No pienso perderlo de vista, así que será mejor que me acostumbre.
Suena otro rasguño contra mi ventana. Dirijo la cabeza hacia ella, concentrándome
más.
Una sombra, más oscura que la noche, toma forma. Pequeña, como un mapache o una
ardilla extragrande. Es difícil de distinguir con el reflejo de la luz de mi dormitorio.
Cubierta ahora, acciono el interruptor para que la oscuridad de afuera absorba
también mi habitación.
A la sombra le crecen ojos.
Un sonido como un aullido sale de mis labios. Me escabullo hacia atrás, clavando la
grupa en la esquina de la silla del escritorio.
Los ojos no se mueven. De hecho, miran fijamente hacia delante, vacíos.
Mi frente se tensa mientras avanzo de puntillas, incapaz de resistirme a mirarlo más
de cerca ahora que no parece estar vivo y dispuesto a arañarme la cara.
Empujo la ventanilla con un ruido sordo, el aire gélido me pone la piel de gallina en
cuanto lo hago.
Una vez que la barrera de la ventana se ha ido, puedo ver la cosa en detalle.
Jesús.
No una ardilla sobrealimentada. Ni un mapache.
Una muñeca de porcelana.
Una que se parece a mí, con ojos de cristal e iris cobrizos, pelo negro en cascada y un
vestido de marfil impoluto como los de la época victoriana o la época de los peregrinos.
Está sentada en el alféizar y, al agacharme, me fijo en las pecas que tiene en la nariz y
en las que tiene en los brazos y las piernas. Las más grandes están en los mismos lugares de
mi piel.
Se me enfría el estómago.
Veo un sobre pegado a su corsé de encaje. Tímidamente, se lo quito y lo abro.
Siempre te estoy observando.
Me froto los labios para que dejen de temblar. Me concentro en el exterior,
escudriñando con agudeza.
Alguien tuvo que trepar a este árbol para poner esta muñeca aquí. Me habrían visto
inclinada sobre el grimorio en medio de la habitación, tan concentrada por los escritos de
Sarah que no me habría dado cuenta de que una muñeca, un espeluznante avatar de
porcelana de mí, estaba colocada contra mi ventana como regalo para más tarde.
Y así es como lo pienso: esta persona pensó que era un regalo, un cumplido, un gesto
dulce.
—Rio —susurro, levantando la muñeca con cuidado.
Entrecierro los ojos y observo su mirada vacía. Huele a viejo y a humedad, pero su
ropa no está amarillenta por el paso del tiempo. Su cabello está perfectamente peinado,
como si alguien hubiera estado acicalándola y dejándola perfecta antes de regalarla.
Las pecas parecen nuevas, la tinta descarnada contra el rostro pálido. Dibujadas.
Rio es consciente de lo que me gusta. Cuanto más espeluznante, mejor. ¿Y qué hay
más inquietante que unas inquietantes muñecas de porcelana?
La acuesto a mi lado, cierro la ventana para protegerla del frío invernal y la coloco en
la cómoda, debajo del espejo.
—Me gustaría que me dijeras lo que sientes —le susurro, luego arreglo el resto de mi
desorden y me preparo para la noche.
Después de ducharme y cambiarme, me meto en la cama. Hermione se atreve con otra
aventura, se da cuenta de la nueva decoración y curva la espalda y le sisea antes de
acurrucarse contra mi cara, como para protegerme de que la muñeca me eche un buen
vistazo mientras estoy vulnerable y no pueda defenderme mientras duermo.
M is sueños consisten en una muñeca de porcelana que cobra vida y me
conduce a un prado con un cielo pintado con caligrafía de tinta ceniza y
una vista completa de las flores y setas más venenosas para hacer caer al
más fuerte de los hombres.
Un rayo de sol me molesta, despertándome mejor que el despertador. Me froto los ojos
contra el resplandor y empujo suavemente a Hermione para apartarla y prepararme para
reunirme con Xavier. Antes de irme, me aseguro de sacar el grimorio de la cama, lo cubro
con una de mis bufandas y lo meto en la mochila. Me despido de mi nueva amiga con la
mano antes de marcharme.
Cuando paso por el torniquete y entro en la sección de estudio de la planta baja, Xavier
ya ha encontrado una mesa en la biblioteca. Levanta la cabeza del libro de texto que estaba
leyendo, me ve y me saluda con la mano.
Se me revuelve el estómago cuando establecemos contacto visual, pero no en el buen
sentido. Xavier tiene los párpados caídos con pesadas bolsas bajo ellos y los labios fruncidos.
Cuando saluda, su mano apenas se levanta de la mesa.
—Hola —saludo, deslizándome frente a él.
Asiente y se pasa una mano por la cara.
—¿Estás bien? —Pregunto.
—Sí, bien. —No hace contacto visual—. Una noche larga, eso es todo.
Dejo la mochila en la silla que hay a mi lado y saco los deberes. Entonces me fijo en
las muletas apoyadas en el extremo de la mesa.
Mis ojos se deslizan de nuevo hacia él.
—¿Quieres hablar de ello?
Xavier se da cuenta de dónde está dividida mi atención.
—Ni siquiera un poco.
He tenido suficientes experiencias con mi hermano como para entender cuándo hay
que retroceder. Eso no impide que mi mente dé vueltas y se pregunte qué ha pasado. ¿Se
habrá tropezado en los muchos caminos desiguales de este campus? ¿Se emborrachó
demasiado anoche en la fiesta de Meat House y se cayó? ¿O es algo más malévolo, como
conocer a la versión masculina de Minnie?
Descarto esto último. Los chicos como Xavier no tienen que lidiar con matones ni con
gente que tenga problemas con los bichos raros. Xavier es tan guapo y codiciado como
cualquiera. Los únicos enemigos que tienen los dioses son otros dioses.
Como para demostrar lo que digo, un trío de chicos pasa buscando una mesa libre. Se
fijan en Xavier y le dan una palmada en el hombro a modo de saludo al pasar. La mesa de
enfrente, llena de chicas de segundo año, no deja de mirarlo furtivamente y susurrar entre
ellas por debajo de sus manos. Incluso la bibliotecaria lo mira de reojo mientras empuja el
carrito de los libros.
—Dios mío, ¿qué es ese olor?
Mi mano se detiene dentro de mi bolso ante el disgusto de Xavier.
—Um...
—Es como si alguien se hubiera traído el vómito de anoche para desayunar —dice
mientras le entran arcadas de aire.
Cierro sutilmente la cremallera de mi bolso y lo tiro al suelo.
—Sí, a saber qué arrastra la gente a la biblioteca los sábados por la mañana.
—Oh, bien. —Xavier olfatea de nuevo—. Parece haberse disipado.
—¿Empezamos? —pregunto alegremente.
—Vamos.
Su entusiasmo coincide con el mío ante un examen de química.
Cruzo los brazos sobre la mesa y me inclino hacia él.
—¿Has pensado ya en un tema para tu ensayo de estudios ocultistas?
—La verdad es que no. No he tenido tiempo.
Arrugo la frente. Luego pienso, al diablo.
—¿Tengo que recordarte que me pediste que estuviera aquí? Te las arreglaste para
conseguir mi ayuda, pero estás sentada frente a mí como si prefirieras estar en cualquier
otro sitio. —Acerco mis libros y los apilo—. Francamente, yo también. Esto es una pérdida
de tiempo.
Xavier se levanta bruscamente.
—No-no, Clover, espera.
Cruza su mano sobre la mía, impidiendo que me lleve los libros al pecho y me ponga
en pie. Su tacto cálido y seco reaviva el zumbido de nuestro primer encuentro.
—No eres tú, lo prometo. Hay... joder, no puedo explicarlo exactamente, pero estoy
pasando por muchas cosas ahora mismo. Sin embargo, lo que me ha hecho seguir adelante,
lo único que he estado deseando, es conocerte. Estar aquí contigo. Así que, por favor, no te
vayas. —Sonríe con sinceridad—. Te prometo que intentaré pasar de tu absoluta belleza y
escuchar lo que esa exuberante boca tuya tiene que decir sobre las artes oscuras.
Tiene el efecto deseado. La tensión alrededor de mis ojos se disuelve.
—Eres demasiado suave para tu propio bien. Y no es posible que te interesen tanto las
ciencias ocultas y la parapsicología.
—Cuando viene de ti, soy casi adicto.
Sus líneas cursis deberían tenerme encogida, pero con ese acento suyo, prácticamente
me desmayo a sus pies.
Lo disimulo diciendo:
—Muy bien, Romeo. Vayamos a un tema que te interese para que puedas impresionar
a una persona que necesitas: el profesor Morgan.
Xavier se pone visiblemente rígido. Se deja caer en su asiento y se aclara la garganta.
—Sí. Ya.
Aparte de la extraña reacción, Xavier parece dispuesto a aprender, así que me lanzo a
la parte del temario que se ha perdido, poniéndole al día de las discusiones de clase de
Morgan.
Me escucha atentamente, pero empiezo a notar que se estremece cada vez que
menciono el nombre del profesor.
Quiero preguntárselo a Xavier, pero cada vez que lo intento, se vuelve más atrevido
con sus halagos o me pide que le aclare algo. No puedo discutir ninguna de las dos cosas.
—Siento mucho interrumpir, pero esta es la única mesa en la que quedan asientos —
dice una voz demasiado sensual detrás de mí.
Xavier hace una pausa en su pregunta y me mira por encima de la cabeza, con
expresión indiferente a pesar de que sé exactamente quién está detrás de mí.
La preciosa, voluptuosa y rubia Minnie Davenport.
Cualquier hombre de sangre roja haría lo imposible por conseguir que se sentara a su
lado, pero Xavier no hace más que enarcar una ceja y dirigirme la mirada.
Dice:
—Clover, ¿te importa?
Sí, 1000 por ciento sí.
Pero un rápido vistazo alrededor demuestra que Minnie tiene razón: no quedan mesas
de estudio.
—Puede sentarse.
—Vaya, gracias por tu generosidad, Clover —se queja Minnie. Capto la sutil dureza
de su voz mientras rodea la mesa.
—No creo que nos conozcamos oficialmente —le dice a Xavier con su cuidada voz de
ven a follarme—. Soy Minnie.
Intenta posarse junto a Xavier antes de que éste extienda la mano para detenerla.
—Lo siento, cariño —le dice—, pero Clover y yo estamos en medio de un importante
trabajo del curso, y si te vas a sentar con nosotros, me gustaría que estuviera más cerca de
mí para que podamos charlar sin molestarte.
Mis mejillas se ruborizan y se calientan aún más cuando los ojos verdes de Xavier se
clavan en los míos con el tipo de mirada que me incluye a mí y a nadie más.
—¿Te apetece acompañarme, Clover?
Me relamo para disimular la sonrisa al oír mi nombre salir de su boca: Clo-vah.
Me pongo en pie, consciente de la mirada devoradora de Minnie todo el tiempo que
paso mis cosas a Xavier.
—Aquí tienes, Min —dice Xavier—. Puedes ocupar el antiguo lugar de Clover.
Minnie fuerza una sonrisa.
—Gran idea.
Me acomodo junto a Xavier mientras el olor que trajo consigo al suelo del bosque me
envuelve, trayendo consigo el recuerdo de él chupándome los pezones en el frío.
Mi respiración se entrecorta. Lo disimulo exponiendo mis notas y señalando las
pertinentes que Xavier debe copiar.
Con una sonrisa cómplice, Xavier ladea la cabeza y me aprieta el muslo antes de
escribir lo que le digo.
—Me gustan las mujeres que saben mandarme —bromea.
Minnie hace un sonido de disgusto frente a nosotros. Antes de que pueda responderle,
mira el móvil y se gira en su asiento, haciendo un gesto a sus dos amigas para que se unan
a nosotros.
—Joder —susurro, dejándome caer en el asiento.
Kirsty y Lauren observan nuestra mesa cuando se acercan, sus expresiones oscilan
entre la repulsión, el cálculo y el flirteo cuando se dan cuenta de que Minnie no está sentada
conmigo, sino con Xavier.
—¿Todo bien, amor? —Xavier murmura en mi oído.
Me estremezco al sentir su cálido aliento haciéndome cosquillas en la nuca y me
enderezo.
—Nada con lo que no haya lidiado antes. Sigamos.
Las amigas de Minnie se sientan a su lado. Se comunican con Minnie en silencio con
sus ojos de chica mala antes de que Lauren me mire y diga:
—Menudo moretón tienes. Espero que no te hayas pegado en la cara muy fuerte.
Mi mandíbula se endurece.
—Hace falta algo más que zapatos de imitación de Valentino para lastimarme.
Los tres hacen muecas, pero no tanto como para que Xavier se dé cuenta y piense mal
de ellas. No, son demasiado buenas con los subterfugios como para mostrarse tan
descaradamente básicas.
Me acerco a él y bajo la voz para que tenga que inclinarse hacia mí, metiéndonos en
nuestra propia burbuja privada que los celos de Minnie prácticamente piden a gritos
perforar.
Estoy disfrutando demasiado molestándola.
Minnie se distrae momentáneamente de nosotros cuando se oye un pitido en los
torniquetes de la biblioteca y entra un hombre, el tipo de hombre que absorbe toda la
energía de la sala y la lleva sobre sí como un foco de atención.
Un silencio audible se extiende por la biblioteca mientras las cabezas se levantan de
sus libros de texto y todo el mundo mira hacia donde el profesor Morgan navega por las
mesas con una sonrisa de autodesprecio.
Aparto los labios mientras le observo, decidida a desmontar su fachada y descubrir al
verdadero hombre que se regodea arrogantemente en la atención.
Morgan sabe que está bueno. Ha aceptado que muchas de las mujeres de esta sala
hayan bautizado sus vibradores con su nombre.
No puedo decir que me disguste su actitud oculta y chulesca. Me atrae, incluso cuando
Xavier traza ociosamente figuras de ocho en mi muslo. Morgan era tan profesional, tan
tranquilo, tan absolutamente retorcido cuando acariciaba con sus manos mis caderas
desnudas.
Estoy tan ocupada observando a Morgan que no me doy cuenta de que los dedos
burlones de Xavier se han detenido hasta que Morgan está prácticamente encima de
nosotros.
Mi pierna choca con la de Xavier y es como chocar contra una pila de bloques de
hormigón. Lo miro confundida.
—Srta. Callahan —dice Morgan suavemente—, Sr. Altese, trabajando duro en sus
ensayos finales, espero.
Nos ahorramos tener que responder cuando Minnie habla.
—Profesor Morgan, ¡hola! Estoy deseando participar en su clase el próximo semestre.
He oído que su clase es increíble.
Reprimo una mirada de asombro. Me persigue constantemente por mi afición a las
brujas y a los bajos fondos, pero si le pones a un hombre buenísimo a hablar de ello, es toda
oídos. Minnie no percibe ni un ápice de peligro en ese hombre cuando prácticamente me
lo grita.
—Será un placer —responde Morgan con suavidad, y luego vuelve a dirigir su mirada
hacia mí—. ¿Puedo ayudar a responder alguna pregunta?
La alegría de sus ojos está cargada de significado. Morgan me mira como si recordara
mi sabor, y eso me hace pensar en cómo sintió su lengua durante mi cegador orgasmo.
Me muevo y cruzo las piernas.
—Hasta ahora no.
Xavier está tan tenso que vibra.
Los dos hombres desprenden sensaciones poderosas y opuestas, tan tangibles que un
lado de mí es hielo y el otro fuego.
El azul de los ojos de Morgan se oscurece mientras evalúa a Xavier. Parpadea y
recupera una amplia sonrisa. A cualquier otra persona le parecería genuina e inocente. A
mí me parece que tiene hambre.
Mis entrañas se retuercen y me horrorizo al darme cuenta de que no está en alarma.
Es en celo.
—Muy bien. —Morgan golpea ligeramente la mesa con los nudillos antes de
retirarse—. Estaré cerca corrigiendo los trabajos de segundo. Siéntase libre de buscarme si
hay necesidad.
Asiento con la cabeza, apretando los labios mientras se aleja. Soy consciente de que
Minnie estudia un lado de mi cara, su expresión es similar a ¿por qué les interesa a estos
hombres?
Ignorándola, me centro en Xavier. Cuando lo miro a la cara, me doy cuenta de que
quizá era mejor averiguar el estado de ánimo de Minnie.
Xavier mira fijamente la espalda de Morgan con un odio tan abyecto que se extiende
de forma tangible entre nosotros, como tinta derramada en el agua. No hace mucho que
conozco a Xavier, pero es una emoción que nunca creí que estropearía sus rasgos, tan
cincelados y bañados por el sol como está.
El odio no pertenece a un hombre tan hermoso.
El corazón me da un vuelco. Le pongo una mano en el antebrazo, apretando para
llamar su atención.
—¿Xavier?
Suspira como si se hubiera olvidado de tomar oxígeno. Me mira y su expresión se
suaviza tan rápido como un interruptor. Vuelve a ponerme la mano en el muslo, esta vez
sin soltarlo.
—¿Dónde estábamos?
—Justo en el... —me interrumpo cuando siento su mano subir por mi pierna, sus dedos
haciéndome cosquillas en la cara interna del muslo.
Me muerdo el labio y miro a Xavier para descifrar sus intenciones. Me horrorizo al
darme cuenta de que está mirando a Morgan mientras rastrea mis bragas. Morgan ha
encontrado asiento en el otro extremo, echando fácilmente a los alumnos y tomando la
mesa para él solo. Tiene la cabeza inclinada, profundamente concentrado en sus papeles,
pero de vez en cuando levanta la vista, sus ojos pasan por alto a Xavier y se posan en mí
hasta que desvío furtivamente la mirada.
Los dedos de Xavier no ceden.
Respiro por la nariz mientras me planteo si parar esto. Pero son las sarcásticas burlas
de Minnie y sus evidentes comentarios a sus amigas sobre mí lo que cimenta mi respuesta.
Xavier no será la única persona que saque algo de esto.
Me inclino hacia atrás y abro las piernas, permitiéndole un mejor acceso.
Sus labios se entreabren en señal de asombro, pero garabatea en su bloc de notas como
si realmente estuviera escribiendo cosas sensatas mientras su otra mano dibuja círculos
contra mi sexo.
Siseo en un suspiro. Nunca había deseado unos leggins sin entrepierna hasta este
momento.
Mete la mano por debajo del dobladillo de mis pantalones y la empuja hacia abajo,
hasta que sus dedos alcanzan mis pliegues desnudos. Tengo que resistirme a echar la cabeza
hacia atrás cuando los separa y enrosca un dedo en mi interior.
Me retuerzo en el asiento y levanto las caderas unos centímetros desesperada. Xavier
sigue concentrado en sus notas, pero sus dientes esbozan una sonrisa de satisfacción cuando
me toca el clítoris y tira de él, disparando electricidad por mis muslos y mi vientre.
Me inclino hacia delante, apoyo un codo en la mesa y me tapo la boca para ahogar los
gemidos.
Minnie me echa un vistazo, pero al ver mi sonrisa benigna, entrecierra los ojos y
vuelve a sus estudios.
Miro a Xavier y suelto una risita suave hasta que percibo la intensidad con la que me
recorre la cara con su mirada.
Pierdo el aliento. La sangre fluye por mis mejillas.
Interrumpe nuestra acalorada conexión para escribir algo y me lo acerca.
Quiero ver que te corras respetando las normas de la biblioteca: Silencio, por favor.
Abro mucho la boca para inhalar suficiente oxígeno. Su implacable mano recorre mi
raja y vuelve a subir, rodeando mi clítoris con el pulgar de la misma forma que lo hacía su
lengua, pero esta vez elige ser lento, alargando mi placer pero negándose a llegar al clímax.
—Xavier... —susurro entrecortadamente.
Se lleva un dedo a los labios, ocultando parcialmente su sonrisa.
—Shhh...
Minnie está tan cerca que si me deslizo por la silla, nuestras rodillas chocarán. Resisto
las ganas de derretirme y me agarro a los bordes de la silla, respirando con los dientes
apretados.
—¿Estás bien ahí? —Minnie pregunta, sonando como si le importara un carajo.
—Bien —respondo escuetamente. Mis brazos se convierten en barras a ambos lados
de mí—. Totalmente bien.
Xavier se toma la barbilla con la mano libre y estudia su libro de texto, con las cejas
alzadas inocentemente, mientras trabaja febrilmente para llevarme al clímax.
—Mier... —Tengo que contenerme para no gritar.
El ardor se convierte en un florecimiento, luego se transforma en cielo al brotar de los
dedos de Xavier y atravesar mi cuerpo.
Gimo, agarrándome a su muñeca para retenerlo y evitar que me aleje flotando.
Cuando recupero el aliento, Xavier me da una última caricia antes de retirar la mano.
Se echa hacia atrás en su asiento y ni siquiera me enfada la sonrisa arrogante que le tira de
la boca.
Abro la mía para susurrarle que algún día le devolveré el favor, hasta que me doy
cuenta de adónde se ha ido su atención.
Levanta la mano, la que tenía dentro de mí, y se lleva los dedos a la boca, los chupa
hasta el nudillo inferior y luego los saca despreocupadamente.
Todo mientras sus ojos están en Morgan.
Mientras analizo qué está haciendo y por qué, mi atención se centra en Morgan, cuya
expresión refleja la de Xavier: Odio categórico.
Morgan tiene los párpados entrecerrados y mira fijamente a Xavier como si quisiera
matarlo.
Eso no tiene sentido. ¿Qué le importa a Morgan que Xavier me haya metido el dedo,
aparte de que rompe las reglas de la escuela? ¿Reglas que a Morgan le importan una
mierda?
—No tiene sentido —oigo susurrar a Minnie a Kirsty y Lauren—. Es un puto bicho
raro.
De repente, el aire se enrarece. No me gusta ser un peón en el juego de nadie, pero me
siento como si estuviera participando en una obra de teatro en la que no conozco mis líneas.
El grimorio parece latir a mis pies, instándome a agarrarlo y huir.
—Tengo que irme —digo a nadie, echando la silla hacia atrás y recogiendo mis libros.
Xavier se sobresalta lo suficiente como para decir:
—¿En serio? Pero si estábamos empezando.
—Minnie puede ayudarte a ponerte al día en tus otras clases —le digo. Minnie se
ilumina al mencionar su nombre a Xavier—. Acabo de darme cuenta de lo ocupada que
estoy.
—¿Ocupada? —Xavier se hace eco, sus mejillas angulosas le hacen parecer más
contrito de lo que realmente está. Maldita sea esa perfecta estructura ósea.—. ¿Segura?
Estoy feliz de mover esto a otro lugar...
La sugerencia es clara. Pero su pequeño enfrentamiento con Morgan me ha dejado un
sabor peculiar en la boca, no del todo malo, pero definitivamente extraño. No debería
disfrutar de que Morgan probablemente sabía lo que estábamos haciendo y vio todo el
asunto. ¿Debería?
Definitivamente no debería imaginarme a Morgan viniendo y enrollándose conmigo
mientras Xavier hacía que corriera con sus dedos.
Con el sexo en grupo, profesor-alumno, disputándose mi atención en mi cabeza, salgo
pitando de la biblioteca, dejando atrás a un atónito Xavier y a un furioso Morgan, con la
esperanza de que los muros de piedra basten para interponerse entre ellos y yo.
S ubo las escaleras hacia mi dormitorio, cada vez más consciente de la quietud
que me rodea. Esto suele darme una sensación de paz, pero hoy me invaden
sentimientos de soledad y desesperación.
Solitaria por amistad y desesperada por ser deseada.
Esa melancolía me persigue hasta la puerta, con los labios fruncidos, pero no me
motiva arreglarlo. Últimamente me gusta la nube oscura que se cierne sobre mí. Me hace
creer que tengo secretos, como Tempest y Ardyn y todos los demás. Incluso Xavier, que
quiere explorar mi cuerpo pero me impide descubrir nada sobre él. Lo mismo con Rio.
Rio, que alimenta mi obsesión.
Los pinchazos de placer luchan contra el velo invisible que rodea mi cuerpo mientras
saco las llaves y...
Golpeó el lateral del marco de mi puerta. Áspero y duro.
—¿Qué te pasa, eh? —me escupe al oído una voz húmeda y feroz—. ¿Por qué los
hombres buenorros te adoran mientras a los demás les das escalofríos?
En la segunda pregunta, entiendo de quién se trata.
Respondo, con la mejilla aplastada contra la madera.
—Supongo que son preguntas retóricas.
Minnie me empuja con disgusto. Me da tiempo a apartarme de la puerta cuando
Kirsty, Lauren o ambas me agarran por los brazos.
—Invítanos a entrar, ¿quieres? —Minnie sonríe en mi periferia, taimada, pero no hay
señales de Hermione.
No lucho. Sin embargo.
—Preferiría no hacerlo.
—Lástima.
Con los brazos bloqueados detrás de mí, Minnie me arranca las llaves de las manos.
—Sólo preguntaba porque, a diferencia de ti, yo crecí con etiqueta.
Se me eriza la piel de fastidio.
—Dejé a “todos estos hombres buenorros” en la biblioteca. Contigo. ¿Por qué
molestarte en seguirme cuando podrías haber usado esa hermosa etiqueta tuya con ellos?
Minnie entrecierra los ojos.
—Porque parecen preferir a sucias zorras marginadas antes que a mujeres
perfectamente arregladas como yo, y quiero saber por qué.
—Bueno, no tengo las respuestas a su falta de atracción por ti en mi cajón de la ropa
interior, así que mejor no busques ahí.
—Cuidado. —Minnie se acerca. Su voz es un ronroneo bajo—. Puede que quiera
romperte esa cara más de lo que ya lo he hecho.
Sonrío peligrosamente.
—Cuidado, tu etiqueta está brillando.
Minnie se aparta y abre de un tirón la puerta de mi habitación, forzándola. Lauren y
Kirsty me empujan hacia delante a pesar de que arrastro los pies en señal de protesta.
—¿Qué quieres de mí? —le exijo a Minnie mientras examina la habitación con
despectivo escrutinio—. ¿Por qué me prestan tanta atención? Soy feliz viviendo en las
sombras lejos de ustedes tres. No quiero tener nada que ver con ustedes.
—Ves, eso es lo que me molesta. —Minnie se da la vuelta, su mirada helada se clava
en mi carne—. Este acto tuyo es tan repugnante que atrae a un puto harén de hombres. No
debería ser posible, eres un ser humano patético, pero funciona. Y voy a descubrir tu
secreto.
Resoplo.
—¿Qué harén? Ningún hombre quiere...
—Xavier Altese. Profesor Morgan. —Minnie hace un gesto con los dedos—. El puto
profesor Rossi, lo bastante mayor para ser tu padre pero te mira como si quisiera quitarte
la ropa. Y Riordan Hughes.
Lanzo una carcajada.
—Estás delirando. Ninguno tiene interés en conocerme.
Puede que a Xavier le guste el sonido de mis orgasmos, pero aún no le he visto querer
indagar en mi mente. Morgan sólo me quiere porque estoy prohibida, y le gusta ver hasta
dónde puede empujar a la hermana pequeña de Tempest. Rossi no es más que una fantasía,
y Rio...
Rio ha sido intocable desde que éramos niños.
Y añado:
—En todo caso, la única que de verdad quiere entenderme eres tú, y que yo sepa, a ti
no te van las chicas.
—No las de brujas pantanosas, al menos —coincide Minnie.
Sonríe sin entusiasmo. Me relajo en el abrazo de sus amigas. Quizá, si la aburro lo
suficiente, quiera marcharse y perseguir a uno de los tipos que mencionó.
Me asalta un pensamiento siniestro: me encantaría ver a uno de ellos enfrentarse a
ella.
Me sorprende darme cuenta de cuánto deseo que Minnie descubra su peligro oculto
por las malas. No puedo ser la única que lo percibe en ellos. Y... no me importaría que su
lección incluyera violencia.
Tú no eres así. Deja de pensar así.
Sin embargo, no puedo parar. Es como si Morgan hubiera introducido su lengua
envenenada dentro de mí, y con el tiempo, mi sangre se volverá negra.
Minnie se gira.
—Este es tu lado de la habitación, ¿eh?
Su mirada se desliza por mi edredón de fases lunares, los carteles de claves rúnicas,
los difusores de juncos y la hilera de cristales. Se detiene y sus ojos llenos de odio se posan
en la muñeca de porcelana de mi cómoda.
—¿Qué coño es eso? ¿Eres tú? —Los labios de Minnie se abrieron con una risa atroz—
. Dios mío, ¿has mandado hacer una muñeca a tu imagen y semejanza? Joder, eres más que
asquerosa. Chicas, ¿creen que está embrujada? —Minnie se agacha hasta quedar cara a
cara con ella—. ¿Crees que me ve?
—Espero que cobre vida y tome tus ojos por suyos —escupo.
Agarra la muñeca Clover, sosteniéndola en alto. Cuelga sin fuerzas y sin defensas.
—Parece cara.
—No significa —todo—, nada. Era una pieza turística barata que me regaló la dueña
de la botica del centro.
Minnie me mira de reojo. Sonríe y luego la tira al suelo con un estruendo repugnante,
con fragmentos de la cara de la muñeca volando por todas partes y rozándome la piel al
caer.
Me tiembla el cuerpo, pero me obligo a permanecer callada y estoica. Lauren se ríe
detrás de mí.
—Vaya, Min, está lívida —se burla Lauren—. Si la doblo, se romperá como una
ramita.
La sonrisa de Minnie se convierte en una sonrisa diabólica cuando coge uno de los
cristales que he coleccionado durante más de diez años, algunos más raros que otros, pero
todos con un inmenso valor sentimental.
Cuando la lanza contra la pared, encima de mi cama, me doblo.
—¡Para! —Aunque mi cuerpo reverbera de vergüenza, suplico suavemente—. Por
favor.
Las amigas de Minnie me obligan a ponerme de pie y me mantienen inmóvil a pesar
de mis desesperados forcejeos, agitando mi cabeza e intentando usar mis dientes mientras
se ríen histéricamente de lo indefensa que estoy.
Minnie cacarea en medio de su ruido de destrucción, destrozando alegremente uno
tras otro mis cristales.
El dolor emocional se vuelve insoportable. Rompo a llorar.
Lauren y Kirsty me abrazan más fuerte y le preguntan alegremente:
—¿Y ahora qué?
La mirada depredadora de Minnie se dirige a mi cajón de la mesilla de noche.
—¿Qué tienes ahí escondido, Clover? Algo bueno, seguro. Algo que me hará muy feliz.
Tiro contra mis ataduras humanas, pero me niego a decir nada que pueda incitarla.
Minnie abre el cajón y rebusca entre mis cartas del tarot y mis frascos de aceites
esenciales.
—Chicas —Minnie sonríe—, ¡Realmente es una bruja! ¿Qué clase de hechizo nos está
lanzando sin que lo sepamos? ¿Por eso eres tan irresistible para todos estos chicos? —
Levanta cada carta y la parte por la mitad.
Mi corazón se desgarra con ellas y un grito animal me desgarra la garganta. No he
hecho nada para merecer esto. No puedo soportarlo más.
Levanto el tacón y lo clavo en la espinilla de la amiga de Minnie. Grita de dolor y
ambas se aflojan. Empujo a la otra, Lauren, pero se recupera rodeándome el cuello con un
brazo y arrastrándome contra ella.
—¡Ve por su bolso! —brama Minnie, de pie a salvo de cualquier peligro. Señala a
Kirsty, que está dando saltitos, sacudiéndose el dolor de la pierna.
—¡Creo que me ha roto el hueso!
—Estarás bien —dice Minnie—. Solo toma su bolso. Apuesto a que tiene más mierda
de bruja ahí, y la quiero.
Tiro del antebrazo que me cruza el cuello, arañando y enseñando los dientes. Lauren
vacila pero me tira más fuerte contra su pecho.
—Deprisa, este panda de basura podría soltarse.
Kirsty cojea hacia mí, retrocediendo un par de veces cuando le gruño y chillo.
Odio ser pequeña e indefensa. Lo odio.
Con dos contra uno, Kirsty consigue quitarme la bolsa del hombro. Se la lanza a
Minnie, que la registra con febril intención.
Miro inútilmente, mi visión se desvanece cuando Lauren presiona mi tráquea. No, no,
no.
—¿Qué es esto?
Minnie saca el grimorio, envuelto cuidadosamente en mi pañuelo vintage con calavera
de Alexander McQueen.
Y como la idiota que es, lo desenvuelve.
—¡Uff! —dice cuando le llega el olor—. ¿Qué demonios es esto?
Su mirada se dirige a la mía.
—Realmente eres una adoradora de Satán, ¿no? Para llevar algo tan jodidamente
repulsivo.
Minnie me habla, pero no la oigo. Se me ocurre que el grimorio de Sarah huele tan
mal porque probablemente intentaba repeler a esfínteres ignorantes como Minnie
Davenport.
—Si tanto lo odias, bájalo —aprieto contra la presión en mi garganta.
—Lo haré mejor que eso —dice, luego se da la vuelta y abre de un empujón la ventana
que hay entre la cama de Ardyn y la mía.
Antes de que pueda protestar, la tira por la ventana. Oigo el golpe contra el suelo y
cierro los ojos, derrotada.
—Um —dice Kirsty preocupada a mi lado—, creo que estás a punto de hacer que se
desmaye, Lo.
—¿En serio? —responde Lauren.
Sus voces empiezan a desvanecerse.
—No importa —dice Minnie—. Hemos terminado aquí. Clover no puede hacer más
de su adoración al diablo o maldecir mierda. Nos hemos asegurado de eso.
Lauren me suelta. Caigo de rodillas ante el repentino aire fresco.
—No tienes tanta suerte ahora, ¿verdad? —Minnie se ríe al pasar—. Tal vez la
próxima vez que nos crucemos, sabrás cuál es tu lugar. Puede que este campus haya tenido
su buena ración de brujas, pero fueron torturadas y ahorcadas. Que te sirva de lección.
Minnie sale de la habitación dando un portazo y riendo por el pasillo.
Con la cabeza gacha, me siento entre los escombros de mis creencias, los talismanes
que me dieron propósito y fuerza. Recojo dos mitades rasgadas de mis cartas del tarot, una
el Loco y la otra el Mago.
Y le deseo a Minnie toda una vida de dolor.
Siento un roce suave en el brazo. Bajo la mirada y el corazón se me hincha al ver a
Hermione, ilesa y sorprendentemente cariñosa.
La levanto contra mi pecho y entierro mi cara en su pelaje blanco y puro.
—Te escondiste detrás del retrete otra vez, ¿verdad? —Pregunto contra su cuerpo
cálido y ronroneante—. Buena chica. Porque te habrían hecho daño. Con lo salvajes que
eran...
No. No pensaré en ello.
—Estaré bien —le aseguro a Hermione antes de soltarla, aunque en mi voz se percibe
todo lo contrario de bien.
Me enjugo los ojos con el dorso de la manga y me pongo en pie. Cuando estoy segura
de que Minnie ya no está en el pasillo, me escabullo hasta la escalera y bajo, con la
esperanza de encontrar el grimorio para que Sarah pueda ayudarme a maldecir a Minnie,
Lauren y Kirsty hasta dejarlas jodidamente olvidadas.
M e uno a Ardyn y Tempest en su caminata de regreso al campus.
A Tempest no le importa. Siempre estoy a su lado. No tiene por qué saber
mi verdadero motivo: echar un último vistazo a Clover antes de irme a
dormir. Ni siquiera sería capaz de confesarle las razones aunque
quisiera: por qué su expresión tranquila y sus ojos conmovedores me reconfortan, cómo su
presencia me hace sentir más humano que una bestia convertida en arma.
Los tortolitos hablan ociosamente mientras paseamos, la conversación
cuidadosamente dirigida lejos de la violencia de nuestro problema actual. Morgan está
intentando ser útil a los Buitres, un puto apocalipsis de problema si alguna vez he visto uno.
Su pequeña aventura de Dudley Do-Right podría arruinar nuestra cómoda morada en la
aislada universidad.
Con suerte, ordenar a Morgan que entrene a Xavier será suficiente distracción para
que no nos joda más.
Camden House se cierne frente a nosotros, Ardyn y Tempest caminan delante de mí
con las manos juntas balanceándose.
Si pudiera sonreír, se dibujaría en mis labios al observar a mi mejor amigo actuar
como un adolescente enamorado en medio de tanta tensión política.
En cuanto mis pensamientos se mueven hacia la esperanza de que algún día pueda
tener eso, los empujo a la cámara acorazada del fondo de mi mente y giro el cerrojo. No
hay tiempo para esas fantasías.
Atravesamos el vestíbulo después de que Ardyn utilice su tarjeta-llave para dejarnos
entrar. Tomamos el ascensor y llegamos a la planta de Clover sin que ningún otro residente
se nos una. Es tarde, pasadas las tres de la madrugada, y es probable que las chicas de esta
residencia tengan resaca de la noche anterior, que se hayan acostado y apagado las luces
con el objetivo de reunir la energía suficiente para esforzarse otro día más.
Tener ese tipo de vida, llena de estudios y fiestas y experimentos ligeros con drogas...
Nunca sabré lo que es eso. No he sido entrenado para otra cosa que no sea infligir abuso y
miedo.
Pero también Tempest ha encontrado su luz en la oscuridad perpetua.
No. La esperanza es para los débiles.
Ardyn es la primera en cruzar su puerta, y si no fuera por los reflejos superiores a la
media de Tempest y míos, habríamos chocado contra su espalda en su repentina parada.
—¿Clover? ¿Qué te pasa? ¿Qué ha pasado?
El miedo en la voz de Ardyn me hace levantar la cabeza. Me lanzo delante de Ardyn y
Tempest antes de que pueda razonar lo contrario.
Aparece una imagen desgarradora de Clover en el suelo, rodeada de los restos de sus
preciadas reliquias y con una abatida cortina de pelo cubriendo sus rasgos.
No levanta la vista ante la pregunta de Ardyn. En su lugar, pasa una página amarillenta
y pútrida del grimorio, despertando más esporas y enviándolas a nuestras fosas nasales.
Tempestad y yo no reaccionamos: hemos olido cosas peores. Ardyn arruga la nariz,
pero tiene suficiente experiencia para no hacer comentarios. No cuando Clover está
rodeada de tanta destrucción personal.
Los zapatos de Ardyn crujen contra el cristal destrozado mientras camina hacia ella.
Echo un vistazo al sonido y observo, con una claridad que hiela los huesos, la baratija
sin rostro que le regalé, fragmentos cortantes que enmarcan lo que antes eran unos
hermosos ojos del color perfecto.
—¿Clover? —Ardyn pregunta en voz baja.
Me cuesta un esfuerzo desviar mi atención de la destrucción, con el pecho oprimido y
la garganta caliente.
—¿Puedes mirarme? —Ardyn pregunta—. ¿Tú hiciste esto?
No hay necesidad de hacer ese tipo de preguntas. Un breve repaso y puedo observar
que Clover, aunque siempre lleva algún tipo de ropa negra, esta noche no la lleva por
preferencia, sino por luto. La curva de su espalda muestra su dolor. El temblor de sus dedos
al pasar una página muestra su furia. Y su negativa a mirar a los ojos de las personas a las
que más quiere me dice que se aferra a lo último de sus fuerzas, porque es probable que
estén llenas de lágrimas.
Mi mano se agita a mi lado, desesperado por consolar a mi niña rota.
Y un fuego se enciende en mi corazón sobre a quién tendré que matar ahora.
—Clover.
La voz de Tempest parece llegar a Clover. Se sobresalta al oír el tono. Su voz sigue, una
brizna de lo que una vez fue.
—Deberías dejarme en paz.
—¿Por qué? —Ardyn pregunta, luego se inclina al nivel de Clover, apoyándose en sus
talones—. Queremos ayudar. Habla con nosotros.
—No quiero dar explicaciones —dice Clover, con la expresión oculta por sus oscuros
mechones—. Estoy ocupada intentando encontrar una maldición de fuego infernal contra
mi mayor enemigo.
Ardyn se balancea hacia atrás. Tempest frunce el ceño, sorprendido. No me inquietan
en absoluto los motivos vengativos de Clover. Es mucho mejor que la derrota.
—Y ... ¿quién podría ser? —Ardyn pregunta con cuidado.
Por fin, Clover levanta la vista, con el cabello revuelto por el movimiento y los ojos
brillantes como el metal.
—Minnie Davenport.
—¿Ella hizo esto? —Tempest escudriña los escombros alrededor de su hermana—.
¿Por qué mierda?
—Porque es una psicópata que me echa la culpa de todos sus fracasos —dice Clover
—. Así que he decidido darle una razón para culparme. Voy a matarla. Matarla de verdad
con la peor maldición que Sarah Anderton pueda inventar.
Ardyn se acerca.
—Quizá deberíamos tomarnos un tiempo. Descansar un poco. Puedo ayudarte a
limpiar.
—No creía que fueras a volver esta noche. —Clover pierde la inflexión en su voz
cuando lo dice. Mis oídos se agudizan de advertencia.
Ardyn señala a Tempest detrás de ella.
—Hemos decidido que paso demasiado tiempo en la cabaña. Quiero pasar más tiempo
contigo.
—Oh, ¿te refieres al Anderton Cottage en el que prácticamente vives, pero en el que
tengo prohibido entrar?
—Clo —advierte Tempest.
—¿Qué? Es la verdad, ¿no? Te gusta tanto protegerme, pero pegas a Ardyn a tu lado
y me dejas sola a mi suerte. Me haces vulnerable en un lugar donde las zorras pueden
irrumpir en mi casa y destruir mis cosas.
Tempest no muerde el anzuelo. O eso creo.
—¿No es eso lo que querías? —pregunta—. Me suplicas libertad, pero en cuanto te
doy un respiro y te das cuenta de que el mundo no es tan acogedor como suponías, me
echas la culpa a mí.
—No hice nada para merecer esto.
—No. No lo hiciste. Pero deliberadamente sobrepasas los límites, conmigo y con
cualquiera que se cruce en tu camino. Veneras cristales y celebras sesiones de espiritismo
en viejas aulas y usas cartas de juguete para lanzar hechizos irreales, y luego te preguntas
por qué eres el objetivo.
—Tempest. —Ardyn se levanta y le pone una mano tranquilizadora en el brazo—.
Para. Ella tampoco se merece esto.
—Las chicas que viven aquí —continúa Tempest, sin prestar atención a la advertencia
de Ardyn—, no son como Ardyn. No te entienden ni a ti ni a nuestra familia ni de dónde
venimos. No quieren hacerlo. Estas chicas quieren las mismas cosas con las que han crecido:
fiestas, sexo y trabajos bien remunerados que sus padres están obligados a encontrarles. Tú
no eres ellas. Y te quiero por ello, de verdad, pero tienes que dejar de vivir en este mundo
paralelo en el que consigues funcionar dentro de él, pero permanecer indemne a su desdén.
Miro a Tempest con el ceño fruncido, entendiendo el sentido de su discurso, pero
descontenta por cómo quiere cambiar a su hermana. Clover es perfecta tal y como es. Es
inesperada e intrigante y está llena de delicias excéntricas. ¿Por qué querría él reprimir eso,
aunque sea para protegerla?
—Gracias por la llamada de atención, hermano mayor, pero ya puedes irte a la mierda.
A Tempest se le afinan los labios de fastidio.
—Tal vez deberías irte —le dice Ardyn—. Yo me quedo.
—Prefiero que se vayan todos —dice Clover. Permanece agachada en el suelo, con los
dedos apoyados en las páginas abiertas del grimorio.
—Clo, no estoy de acuerdo con él —dice Ardyn. Tempest la mira con el ceño fruncido,
pero Ardyn es impermeable a él—. Te quiero por lo que eres. Minnie y sus secuaces se
merecen el infierno que quieres hacer llover sobre ellas. Puedo ayudarte. Quiero ayudar.
—Es demasiado tarde para eso —responde Clover en voz baja—. Esta es mi lucha y
quiero ganarla. Deberías ir con Tempest y seguir hablando de lo que sea que me estés
ocultando que te hace mantener las distancias conmigo.
La boca de Ardyn se inclina con dolor.
—Eso no es justo. Tempest y yo no hemos....
Aprovecho unos segundos preciosos para apartar los ojos de Clover y observar a Ardyn
con simpatía. Ella nunca podría mentir a Clover, así que ¿por qué intentar empezar ahora?
—Por favor, vete —dice Clover—. Hablaré contigo por la mañana, cuando haya tenido
tiempo de calmarme.
Sonrío. Qué mentira. Clover burbujeará como un caldero hirviendo toda la noche.
—Clover... por favor —Ardyn lo intenta de nuevo.
—Vete. No puedo maldecir adecuadamente a alguien contigo dando vueltas a mi
alrededor asegurándote de que no prendo fuego a tu lado de la habitación. —Ella incluye a
Tempest—. O mirar lo anormal que soy y tratar de convencerme de que mi vida sería mejor
si me convirtiera en una perra básica.
Tempest está lo suficientemente exasperado con su hermana como para guiar
suavemente a Ardyn lejos. Tras echarle furtivas miradas por encima del hombro, Ardyn le
sigue por la puerta.
Le sigo, pero Tempestad detiene mi avance con una mano en el pecho, exactamente
como pensaba que haría.
—Ya sabes lo que tienes que hacer —dice en voz baja, con los ojos clavados en los
míos.
—Por supuesto.
Incluso mi amigo de sangre fría puede sentir el gran peso de la culpa.
Ardyn parece relajarse ante esta novedad, contento por el momento de que Clover no
vaya a estar sola esta noche, a pesar de sus mejores intenciones.
Tras unas breves despedidas, Ardyn y Tempest se marchan por donde han venido. Me
dirijo a la escalera, preparando mi cuerpo para una larga noche en el hueco de la rama de
un árbol hasta que la puerta de Clover, aún entreabierta, detiene mi retirada.
Me quedo mirándola un rato.
Entonces tomo una decisión.
Empujo la puerta para abrirla.
C ontener mi ira mientras conservo las páginas del grimorio de Sarah es casi
imposible. No es que el libro tenga un índice, así que hojeo cada página con
guantes y pinzas a la espera de encontrar el veneno perfecto para hacer que a
una chica se le caiga el cabello o cómo provocarle una dolorosa diarrea durante una
semana. Tampoco me importa drogarla hasta el punto de que actúe como si estuviera
borracha en clase y la expulsen de la universidad por correr desnuda por el campus.
Antes de que Tempest, Ardyn y Rio me interrumpieran, mi dedo se había detenido en
una poción que Sarah llamaba Elixir de Sombras:

ARTÍCULOS QUE RECOGER:


1. Pétalos de orquídea iluminados por la luna: estas flores raras y delicadas florecen
sólo bajo la luz de la luna llena. Para raros momentos de poder.
2. Extracto de Belladona: energía oscura y potente.
3. Esencia de Nightshade: manipulación.
4. Infusión de ajenjo: ilusión y confusión.
5. Esencia Baneberry: castigo y consecuencia.
6. Polvo de musgo de sombra: sigilo y ocultación.
COMBÍNALA y destila CON CUIDADO bajo la luna nueva, una época asociada con los
nuevos comienzos y la transformación. La poción debe estar impregnada de las intenciones
de venganza del lanzador, canalizando su ira y determinación en el brebaje.
Cuando se administra al objetivo, los efectos del elixir son específicos de la naturaleza
de la violencia sufrida. Puede provocar pesadillas vívidas que reflejen el tormento infligido,
haciendo que el receptor experimente el dolor que ha causado. También puede provocar
una pérdida temporal de poder o influencia, exponiendo su verdadera naturaleza a los que
le rodean.

Mis cejas se fruncen. Esto no podría ser más perfecto para Minnie.
Sin embargo, encontrar los ingredientes...
Algunos estarán en el invernadero de la universidad, seguro. Los botánicos de la TFU
disfrutan investigando y probando plantas mortales y aquellas que, ingeridas, pueden
afectar al cerebro humano.
¿Pero polvo de musgo de sombra? ¿Qué es eso?
Recorro con la mirada la ruina de mi habitación. Podría haber usado mis cristales para
ayudar a meditar sobre ello.
Tempest, Rio y Ardyn no saben lo que es confiar en los cristales y el tarot como en los
mejores amigos. Fueron mis constantes a lo largo de la incertidumbre de mi vida, escudos
que me mantuvieron a salvo y me dieron los consejos adecuados mientras mi hermano
desaparecía misteriosamente durante el instituto y volvía convertido en un hombre
endurecido y torturado. Mis talismanes aliviaban donde mis padres no lo hacían. Me
rodearon cuando mi familia me dejó sola durante semanas hasta que mi padre me consideró
lo bastante invisible y con pocas posibilidades de ser utilizada como arma por sus enemigos
como para abandonar Manhattan. O tal vez había saldado sus deudas y estaba en el punto
en que sus usureros ya no querían tratar con su casa vaciada y sus negocios desvalijados.
Sea como fuere, me liberó para ir a la universidad sin las habituales ataduras que me
mantenían en mi sitio.
Y me llevé mi preciosa colección.
Puede que Ardyn tenga una idea de lo que es carecer de amistades, pero cuando lo
estaba pasando mal, no creo que utilizara objetos como sustituto del afecto humano.
Ninguno de ellos entiende lo que es ser testigo de cómo los únicos protectores que
pudiste elegir se deshacen a tus pies por culpa de un acoso sin sentido. Todos esos años de
consuelo, cada noche cuando meditaba mis miedos y frustraciones en esos cristales... se han
ido.
Mi nueva adición, una muñeca a la que no conocía bien pero a la que infundí todo lo
que Rio no puede decirme, destruida.
Me he quedado con un esqueleto de mí misma.
Ardyn y Tempestad salen de la habitación, aceptando por fin que no pueden hacerme
perder la lógica de la venganza. Veo a Rio seguirlos a través de mis pestañas, volviendo al
grimorio antes de que mire detrás de él y me sorprenda mirándolo.
De mala gana, marco el elixir con un trozo roto de una carta del tarot, y luego paso
otra página por si surge algo mejor, más duro.
Miro el reverso con la esperanza de que Sarah se haya vuelto más vengativa con el
paso del tiempo, y el grosor de una de las páginas me llama la atención. Curiosa, paso el
dedo por el borde interior y encuentro una costura.
Mi respiración se acelera.
Coloco el libro en posición horizontal, me inclino más hacia él y coloco las pinzas con
precisión quirúrgica para poder sacar lo que esté oculto cuando levante la costura.
Tras unos segundos de forcejeo, saco con delicadeza una forma gruesa del sobre
improvisado. Al inspeccionarla bajo la luz, observo los complicados pliegues que la
mantienen unida formando un octógono. Con el mayor cuidado que puedo reunir mientras
la adrenalina me recorre la piel, abro los pliegues y descubro una pila de papeles de tamaño
A5, cada uno tan fino que cruje peligrosamente en mi mano.
Con manos temblorosas, coloco la pequeña pila sobre el grimorio.
Paso con cuidado la primera página y me llama la atención el colorido de las imágenes.
La mayoría de las páginas están marrones por el paso del tiempo, y la letra de Sarah en tinta
negra ha adquirido un tono oxidado. Pero este...
Cristales o joyas de intrincado dibujo, ilustrados con un esplendor casi tridimensional,
aparecen entintados en las páginas en bruto con un libro de contabilidad rayado al lado
que contiene nombres, fechas y lugares. La primera es una gema azul-negra en forma de
pera enmarcada en oro amarillo. Junto a ella está escrito Colgante de zafiro, duque de
Soverington, pagado en parte.
La siguiente ilustración me llama la atención. Es un colgante de caballo, pero su réplica
en papel no tiene nada de barata. Está rodeado de perlas y rubíes, esbozados con
extravagante detalle. Colgante de caballo español, rubíes, diamantes, perlas, conde de
Newhope, 1 de 2 artículos debidos, revelación necesaria.
Incluso un anillo de mujer, grabado con una elaborada casa encima, tan detallada que
sería como llevar una casa de muñecas en el dedo. Anillo Manor, turquesa, perla,
esmeralda, citrino, diamante, marqués Benedict, pagado en su totalidad.
Hay más: al menos diez páginas con cruces, una esfinge, perfiles humanos tallados en
coral blanco, criaturas marinas y dragones, joyas de todo el mundo, documentadas con
nombres y descripciones.
Estoy tan absorta en lo que he encontrado que no me doy cuenta del movimiento
delante de mí hasta que es demasiado tarde.
Un par de zapatos negros pulidos entran en mi visión de túnel y, en cuanto el intruso
se registra en mi mente, meto los dibujos entre las páginas del grimorio y cierro el libro,
retrocediendo con una rápida inspiración.
Mi mirada se clava en unos ojos oscuros y encapuchados. La expresión apática de Río
me pesa sobre los hombros, pero me produce un ligero cosquilleo en el bajo vientre. No le
he oído entrar y no le he notado hasta que ha estado encima de mí, deliberadamente. Rio
no sabe hacer ruido.
Con los mismos movimientos silenciosos, se sienta con las piernas cruzadas frente a
mí, su expresión plácida a pesar del apestoso montón abierto del grimorio entre nosotros.
Rio no va a romper el silencio, así que lo hago yo.
—¿Por qué has vuelto? Pensé que les había dicho que estaría bien.
Me digo a mí misma que rompa el contacto visual después de hacer la pregunta. Su
mirada me retiene, su profundidad insondable me sumerge en un agujero negro del que
temo no querer salir.
Sus carnosos labios rosados, la única barra de color en su pálido rostro, se mueven lo
suficiente como para responder:
—Cuéntame qué ha pasado.
Me deshago de su inquietante agarre.
—No es nada que te interese. Es...
—Cualquiera que te haga daño mantendrá mi interés.
Le devuelvo la mirada. Trago saliva y me ahogo un poco al darme cuenta de que habla
muy en serio.
—Yo no estaría tan segura —digo bajo su intenso escrutinio—. Son chicas que
también viven en este dormitorio. Han decidido, supongo, que como no me ajusto a sus
risueños y rosados estándares, todo lo que amo debe ser destruido.
—¿Sus nombres?
Esta vez, me atraganto con una carcajada estupefacta.
—Tu tono sugiere que vas a cazarlas.
Rio mueve la cabeza de un lado a otro en un gesto del tipo “puede que sí, puede que
no”.
—¿Qué hicieron estas chicas, exactamente? —Añade antes de que pueda abrir la
boca—. No me desprecies otra vez.
Me erizo ante su tranquila advertencia.
—¿Qué parte de puedo lidiar con esto no entiendes? Mi hermano y mi mejor amiga
no pueden ayudarme, y tú tampoco. Necesito manejar esto sola.
—¿Por qué?
Por lo que parece, Rio está sentado en el suelo, con las manos relajadas sobre las
rodillas, mientras me mira con curiosidad. Sólo porque he crecido viéndole percibo el
alarmante trasfondo de sus preguntas.
Tempest y él siempre andaban a hurtadillas por la mansión, y no sólo para evitar a la
tonta de su hermana pequeña. El arte del sigilo estaba arraigado en ellos de algún modo y
era un secreto que guardaban muy bien.
Levanto la barbilla.
—Por las mismas razones que a Tempest y a ti les gusta afrontar los problemas a su
manera.
La piel bajo su ojo se crispa sutilmente. Al cabo de un rato, responde:
—Lo dudo mucho.
—Bueno, entonces, tal vez creo que puedo manejar esto sin intervención fraternal
molesta y demasiado enérgica, o el leal y terrorífico compañero de mi hermano. —Añado.
Rio se inclina hacia delante, con la nariz a escasos centímetros de la mía. Está tan cerca
que puedo oler su aliento a canela y humo. Me tenso ante la proximidad, la línea rígida de
mi espalda envía señales de calor bajo mi piel.
Me dice:
—Primero, llegas con un moretón inexplicable en la mejilla.
Rio levanta la mano y me pasa un dedo por un lado de la cara. Resoplo, pero no porque
me duela. A Rio no le gustan las caricias suaves, pero es la segunda vez que se arriesga a
tocarme en menos de dos días.
Su tacto exploratorio por mi mejilla hace que mi sangre florezca bajo la yema de sus
dedos.
—Entonces —continúa—, entro y te encuentro de pie entre los escombros de tus
queridas baratijas, tu habitación saqueada.
El aliento que acompaña a las palabras de Rio prende fuego a mis labios, hinchándolos
y entumeciéndolos al mismo tiempo. Estoy congelada dentro de su muro de llamas sin
ningún lugar al que huir.
Rio se retira, el aire frío de la habitación amplifica la sensación en mi boca.
—No me tomo a la ligera ese tipo de trato hacia ti —dice.
Y ahí está. El perro guardián de Tempest, enseñando los dientes porque le ordenaron
obedecer a toda costa, incluso vigilar a su hermana, demasiado inocente para abandonar el
cobijo de un hermano mayor.
—No tienes que preocuparte por caerle mal a Tempest —le digo—. Le diré que has
investigado mi problema y que el uso de un viejo grimorio para vengarme del Club Minnie
Mouse te ha parecido inmaduro y una respuesta típica de Clover.
Vuelvo al grimorio. La habitación está tan silenciosa que me chirrían los oídos al pasar
las páginas. Estoy casi convencida de que Rio se ha ido de la misma forma silenciosa en que
llegó cuando dice:
—¿Es así como crees que te veo? ¿Inmadura y... típica?
Me encojo de hombros, incapaz de mirarle a los ojos.
—Eso está tan lejos de mi percepción de ti... —Rio se interrumpe, atrayendo mi mirada
hacia arriba. Su expresión es tensa, como si no pudiera creer que considere que no hace
más que cumplir obedientemente los deseos de Tempest.
Rio baja la mano, presionando con el dedo índice la página abierta del grimorio de
Sarah.
—Yo te di esto.
No puedo discutirlo, así que asiento.
—Y soy consciente de lo que contiene. Sacrificios animales y humanos.
Envenenamientos. El arte del asesinato indetectable. Y te lo di a ti —repite.
—Dudo que lo hicieras pensando que realmente querría llevar acabo uno de ellos. —
Levanto el libro hasta la altura de nuestros ojos y lo vuelvo a dejar en el suelo—. La adorable
y sombría Clover, que prefiere las muñecas vudú a las Barbies y los libros de hechizos a los
libros de texto, ¿no será este un bonito complemento para su espeluznante colección?
Rio exhala bruscamente. Si no lo conociera mejor, diría que es una carcajada.
—Te considero más que capaz de probar los métodos de Sarah Anderton. Sólo que aún
no tienes el nivel de habilidad necesario para ejecutar completamente tus planes.
Frunzo el ceño, mirándolo.
Pone una mano sobre la mía, donde descansa sobre el grimorio. Puede que lleve
guantes, pero su calor seco me cala hasta los tuétanos.
—¿Quieres matarlas? —pregunta en voz baja—. ¿A estas chicas?
—Yo... —El hecho de que Rio haga esa pregunta tan seriamente debería hacerme
reflexionar. El hecho de que dude debería preocuparme. Estoy atrapada en la sedosa y
sinuosa red de Río, y esta vez, no quiero sacudirme fuera de ella y caer al suelo—. Pues no.
La verdad es que no. Aunque sí quiero hacerlas sentir miserables. Especialmente a Minnie.
Durante unos segundos, la expresión de Río cambia a decepción. Y por alguna razón,
eso me decepciona.
Me impulsa a añadir:
—Como jodidamente miserable. No me importaría que también las echaran a todas
de Titan Falls. Destruir sus reputaciones. Hacer que todo el campus se avergüence de ellas...
Me tapa la boca con la mano, pero me mira por encima con un afecto desconcertado.
Me pongo rígida ante el repentino y acalorado contacto, pero me digo a mí misma que no
me derrito.
—Entendido. —El pecho de Río vibra con una sutil risita—. Puedo ayudarte con todo
eso.
Mis labios se mueven bajo su piel, la áspera fricción contra su palma me produce un
delicioso escalofrío.
Rio se toma su tiempo para retirar su mano de mi boca.
Sin la distracción de su piel sobre la mía, le pregunto:
—¿Por qué quieres perder el tiempo con el plan de venganza de una novata?
Rio levanta un hombro.
—Porque eres tú.
No sé qué hacer con esa afirmación, aparte de evaporarme en deleite en el instante en
que vuelvo a estar sola.
—Gracias.
Rio rompe el momento de conexión escudriñando lo escrito bajo mis dedos, su mirada
se entrecierra con desagrado.
—¿Esto es lo que planeas?
Al mirar hacia abajo, me doy cuenta de que el grimorio está abierto en la página que
había marcado: la maldición de las sombras.
Rio gira el libro para mirarle. En su tono aterciopelado, apenas detectable, recita los
ingredientes y las instrucciones para que Minnie sufra alucinaciones sin parar.
Respiro ante la facilidad con que las palabras salen de su boca. Su lengua acaricia
suavemente cada sílaba, dotándolas de significado. En la mayoría de las circunstancias, me
avergonzaría y, por lo tanto, me pondría a la defensiva si alguien hablara de mi interés por
las brujas y el ocultismo, porque la mayoría de la gente no lo entiende... y no quiere
entenderlo. Pero Rio...
—Tempest ya no puede mantenerte encubierta y aislarte —dice Rio una vez que ha
terminado—. Estás en el campus, conociendo gente y siendo tú misma en público, invitando
a la intriga. Tienes que ser capaz de defenderte de los que no entienden de dónde vienes.
La voz de Rio se tensa contra sus cuerdas vocales al final de su discurso. No la usa con
suficiente frecuencia.
No suelo recibir emociones tan ásperas, y quiero cruzarme de brazos, casi para
protegerme de que me vea. Me esfuerzo por mantener oculta mi verdadera vulnerabilidad.
Digo lo único que se me ocurre.
—Nadie me ha aceptado nunca de esta manera.
—No eres extraña por disfrutar de los aspectos más oscuros de la humanidad —dice
Rio suavemente—. En todo caso, eso hace que tengamos mucho más en común.
Antes de perder los nervios, uso la oportunidad.
—¿Me dirás qué pasó contigo y Tempest hace tantos años? ¿Qué te hizo cambiar? —
Sus rasgos se transforman en una obtusa confusión—. ¿Cambiar?
Sonrío burlonamente.
—He estado cerca de ti la mayor parte de mi vida, Rio. Puedo notar la diferencia entre
el imbécil de catorce años que ponía mierda de perro bajo mi almohada y la postura
tranquila y defensiva que tienes ahora. Y tus ojos... —Me arriesgo a levantar la mano y
tocarle ligeramente la sien.
Rio, un hombre que nunca muestra ni siquiera un tic, se estremece ante el contacto.
Avergonzada, me alejo.
En un movimiento imperceptible, Rio me toma la muñeca entre los dos. Dice, con su
mirada fija en la mía:
—¿No crees que ha sido la pubertad haciendo lo que hace durante siglos?
Su mano rodea mi muñeca con firmeza, casi con dolor, mientras su mirada bucea en
mi alma y extrae los trozos que más le interesan.
—No —murmuro—. No creo que convertirte en adulto pueda dejarte el tipo de
cicatrices silenciosas que llevas ahora.
La piel bajo los ojos de Rio se tensa. Me aprieta la muñeca una vez y me suelta.
Empujando sus manos contra sus muslos, se levanta.
—Estas chicas, ¿cuántas eran contra ti?
Trato de no parecer demasiado confusa por el rápido cambio de tema o por el frío
viento de su ausencia mientras se desplaza.
—Tres.
—¿Te retuvieron?
Lo pregunta con una cadencia ligera, pero los tendones que asoman de su cuello
delatan su temperamento contenido.
—Dos lo hicieron. La otra... —Me aclaro la emoción de la garganta y me pongo de
pie—. Minnie fue la que tuvo la libertad de romper mis cosas.
Rio asiente sombríamente.
—¿Crees que volverán a intentarlo?
Me abrazo el estómago, escudriñando los escombros del suelo en un lugar que
consideraba mi refugio. Minnie lo ha estropeado. Me gustaría pensar que soy fuerte y que
puedo arreglármelas sola cuando se trata de ella, pero la idea de ser sujetada de nuevo y
violada me produce escalofríos en los brazos desnudos.
No me doy cuenta de que Rio viene detrás de mí hasta que siento su tacto a lo largo de
mis hombros, el leve rastro de sus dedos sobre mi clavícula.
El escalofrío que había albergado se transforma en un dulce cosquilleo. Cierro los ojos
para no sentirlo. La tensión de mi mandíbula desaparece.
—Quiero enseñarte —dice Rio cerca de mi oído.
Mis párpados se abren y mis labios se entreabren.
—¿Mmm?
—Defensa propia —aclara, el movimiento de su boca jugando con los pelitos de mi
sien—. Así la próxima vez no tendrán ninguna oportunidad. Ni tres contra una ni, desde
luego, una contra una.
Asiento antes de pensar con claridad, la presencia de Rio es un bálsamo peligroso y
tranquilizador. Imagino su energía arremolinándose a nuestro alrededor antes de
entrelazar mis brazos y abrazarme.
Acariciando, calmando... reclamando.
—Nos vemos en la base norte del bosque el jueves por la noche —dice, sin dejar de
tocar música contra mis hombros y bajando por mis brazos. Sus dedos me ponen la piel de
gallina.
—De acuerdo.
La palabra sale de mi boca antes de que pueda evitar que se convierta en un gemido.
Vuelvo a cerrar los ojos. Mi corazón se acelera.
Un suave clic, el cierre de una puerta, me hace abrir los ojos. Miro a un lado y a otro,
secándome las palmas sudorosas contra los pantalones mientras se me cae el estómago de
decepción.
Rio se marchó sin hacer ruido, dejándome hecha un desastre tembloroso, caliente y
dolorido.
S entado junto a la chimenea baja y parpadeante del estudio, con los ojos fijos en
la puerta cuando Rio entra en Anderton Cottage. Me llevo el whisky a los labios,
el aire crepita de ceniza y tensión.
Rio, el silencioso y letal secuestrador oculto entre las sombras de la universidad gótica.
Yo, el sádico profesor, un lobo con piel de cordero. Compartimos un objetivo común, un
deseo ardiente, pero nuestros métodos e intenciones no podrían ser más diferentes.
—Vaya, vaya, vaya, pero si es el niño que ha vuelto de su casa del árbol —digo entre
dientes—. ¿Qué secretos has descubierto sobre nuestra encantadora Clover esta vez?
La mirada de Rio se cruza con la mía, sus ojos entrecerrados con una mezcla de
sospecha y curiosidad. Sabe que soy impredecible y propenso a los arrebatos violentos, pero
aún no ha descubierto las profundidades de mi ansia por Clover. Puede que me haya visto
con ella una vez y lo haya descartado como un momento de sed de sangre. Soy conocido
por eso. Puede que le haya excitado. Podría soñar que está en mi lugar.
En cualquier caso, lo preocupante es lo mucho que pienso en ella a pesar de satisfacer
mi curiosidad.
Maldita sea. Ahí está el problema. No estoy satisfecho. Quiero más de ella.
—He descubierto algo preocupante —responde finalmente Rio—. Una chica llamada
Minnie y sus dos amigas destruyeron algo precioso para Clover. Está dolida.
Sólo Rio puede darme una información tan aleccionadora y tan enfurecedora al mismo
tiempo. Me invade una ira desbordante, reflejada en el fuego protector de la mirada de Rio.
Surge entre nosotros una emoción compartida, tácita pero palpable.
A pesar de nuestras diferencias, Rio y yo sentimos algo por Clover. No es respeto
exigido por ser una Callahan, hermana de Tempest, no. Es la comprensión compartida de
la oscuridad que debe acechar en su interior para que nos acepte tan candorosamente.
¿Pero es nuestro trabajo sacarlo a la luz?
Bueno, ciertamente se está convirtiendo en la mía.
—Minnie Davenport, ¿eh? —murmuro, fingiendo desinterés dando vueltas a mi
bebida—. Parece que alguien necesita una lección de modales, y yo soy justo el profesor
para enseñársela.
Los ojos de Rio se agudizan, con un brillo de diversión oculto en su cautela.
—Ahórrate tu teatralidad —replica Rio, con una voz irritantemente plana—. Tenemos
que centrarnos en proteger a Clover, no en dar rienda suelta a nuestras venganzas
personales.
Levanto una ceja, el desafío evidente en mi mirada.
—¿Quién ha dicho que sea algo personal? Las bromas, el choque de ingenios... añaden
cierto entusiasmo a nuestros esfuerzos secretos, ¿no crees?
Los labios de Rio se tuercen, una fugaz sonrisa se abre paso a través de su estoica
fachada.
—Nuestra prioridad debería ser salvaguardar a Clover, no entablar conversaciones
sin sentido.
Me rio entre dientes.
—Ah, Rio, las bromas revelan nuestro verdadero yo. Expone las vulnerabilidades que
escondemos. Nadie bromea de verdad, ni siquiera cuando dice que lo hace.
Los ojos de Rio se entrecierran, un destello de irritación cruza sus facciones.
—Es mejor mantener oculto tu verdadero yo, Morgan. No asumas que estoy ansioso
por revelar el mío.
Me inclino hacia atrás con una pícara curva en los labios.
—Recuerda mis palabras, incluso tu fachada de guardia se desmoronará un día.
Y podría ser por la misma mujer contra la que últimamente he tenido que estabilizar
la mía.
Una pizca de respeto a regañadientes se filtra en mi expresión.
—Parece que por una vez estamos de acuerdo. Podemos asegurarnos de que Minnie
entiende las consecuencias de sus actos.
En su expresión parpadea la más leve y aniñada intriga. Lo considero una victoria.
Compartimos un entendimiento común, un pacto silencioso para proteger a Clover a toda
costa. El enemigo de nuestro enemigo nos ha unido en una delicada alianza.
—Dime, Rio —empiezo mientras se forma un plan en la parte lagarto de mi cerebro—
. ¿Alguna vez hablas voluntariamente, o sólo cuando te obligan?
Rio me mira, con los ojos entrecerrados.
—El silencio es una virtud, Morgan. Algo que deberías probar.
—¿Cuál es tu pasatiempo favorito cuando no estás acechando en las sombras? ¿No
tienes ninguna afición? ¿Kombucha5 casera? ¿Hacer TikToks? ¿Quizá un talento secreto
para la danza interpretativa?
Rio tuerce los labios.
—Tienes un don para molestar a la gente, Morgan. Lo reconozco.
Me rio, disfrutando de la momentánea ruptura del muro que ha construido a su
alrededor.
Me pongo el abrigo y mi expresión es una mezcla de inocencia fingida y placer
perverso.
—La vida consiste en abrazar el caos, bailar con el peligro y ver cómo arde todo.
Hagámoslo.
Un destello de incertidumbre cruza el rostro de Rio, un atisbo de duda en su lealtad
inquebrantable. Sabe que la línea que separa la condenación de la redención es delgada, y
yo la cruzo con deleite.
—No subestimes la inmisericordia que hay en mí —digo, mi voz es un murmullo bajo
y peligros—. Porque yo soy la tormenta, el manicomio y la pesadilla susurrada en los
rincones más oscuros de su mente.
Los ojos de Rio se entrecierran, su postura es firme. Es la viva imagen de la
determinación estoica, la encarnación del silencio. Pero puedo ver un destello de duda en

5 La kombucha es una bebida fermentada que se elabora con té y azúcar, y que contiene una colonia de microorganismos beneficiosos llamada SCOBY.
sus ojos. Duda de que pueda proteger a Clover del veneno que corre por mis venas.
Pero también sabe que él también se encuentra en el precipicio, dividido entre proteger
a Clover y la tentadora atracción de su conexión.
—¿Quieres hablar de lo que viste la otra noche? —Le insisto.
No responde. Por fin, Rio opta por volver a perder la lengua.
Una mueca se dibuja en la comisura de mis labios mientras me alejo de su figura
decidida, con un torrente de indignación gestándose bajo la superficie de mi sonrisa
despreocupada. Este es mi juego, mi búsqueda de venganza por haber tocado mi amuleto
de la suerte, y Minnie sentirá el peso de sus transgresiones.
—Ven, perrito —digo abriendo la puerta.
Mis faldones ondean con el viento repentino cuando paso, y no tengo que mirar atrás
para saber que me sigue.
Mientras nos dirigimos al dormitorio de Minnie, la guerra interna que estoy librando
con mi monstruo queda al descubierto, y mi rostro muestra algo más que mi
cuidadosamente elaborado encanto de profesor. Mi presencia es suficiente para provocar
escalofríos a los que deambulan por el camino a estas horas de la mañana y se apartan de
mi camino. Si a ello le añadimos mi sombra independiente, acechando detrás de mi forma
mortífera, sencillamente destilamos terror. La mayoría de los atletas que se dirigen al centro
de entrenamiento con los ojos hinchados y un puñado de barritas energéticas nos dan
esquinazo, no hay testigos que me preocupen.
Es fácil colarse en Camden House, el dormitorio de las chicas. Los Buitres tenemos un
montón de pequeños puntos de acceso en el campus, regalados por nuestro pomposo señor
Rossi como una forma de deslizarnos dentro y fuera de las sombras desapercibidos mientras
completamos nuestras tareas.
Una vez en la puerta de Minnie, mi cuerpo palpita insoportablemente de expectación.
—¿Estás listo? —Le pregunto a Rio—. No soy de los que se contienen.
Rio estudia la madera, sus ojos marrones se transforman en negros. Su asentimiento.
Se dice que a las cuatro de la madrugada es cuando la gente es más vulnerable, buena
parte de la población ignorante y dormida en sus camas. Completamente expuestos a los
depredadores como yo.
Incluida ella.
Miro por el pasillo la puerta cerrada de Clover y murmuro:
—No te preocupes, hojita. Le daré a nuestra querida Minnie una lección que no
olvidará pronto.
Empujo la puerta, nuestra malicia envuelta en oscuridad.

Grabo palabras concretas en la piel de Minnie mientras duerme por la inyección de


Rio, una fuerte combinación de drogas que yo mismo preparo. La chica ni siquiera se
estremeció al sentir una aguja en el cuello mientras roncaba en su cama.
Debe haber sido una fiesta.
Rio siempre guarda algunas de repuesto en los bolsillos ocultos de su abrigo. Uno
nunca sabe cuándo necesita incapacitar a otro.
Puede que Minnie y su compañera de piso estén durmiendo químicamente en paz (los
gritos llamarían demasiado la atención, así que la compañera de piso también tuvo que
visitar Drugland6), quiero que sienta el mismo dolor que sintió Clover cuando se despierte,
y quiero ser yo quien se lo inflija.
Sonrío mientras trabajo, tarareando una melodía sin ton ni son mientras Río observa
plácidamente desde la esquina.
Este es mi arte, y yo soy su maestro.
Una vez terminado, doy un paso atrás para admirar mi trabajo. Las palabras están
grabadas profundamente en la piel de Minnie, lo que garantiza una cicatriz, y la sangre se
filtra por la herida, manchando las sábanas.
Me relamo los labios ante la excitación que me produce la visión.
Rio viene a mi lado, evaluando la forma inmóvil de Minnie.
—Falta algo.
—¿Estás criticando mi obra de arte?
Mueve la cabeza una sola vez.

6 El país de las drogas.


Rio se queda parado un momento, quieto como una estatua. Luego se arrastra hacia
delante.
Sonrío cuando veo que saca de la mesilla de Minnie un pequeño joyero de madera
tallada.
Abre la caja con cuidado y saca su contenido. Sostiene un objeto con reverencia,
admirando su peso y su tacto. Un gran colgante de corazón de diamantes en una cadena de
oro. Luego lo presiona sobre la herida sangrante de la espalda de Minnie, introduciéndolo
en la piel hasta que se ve obligado a recoger su sangre bajo sus púas.
Respiro hondo, saboreando cómo el metal debe de calentarse contra sus manos y
hundirse en la carne de Minnie.
—Nunca toques lo que es mío —le gruñe a la cara dormida de Minnie.
Rio avanza hacia la compañera de piso, se embolsa las joyas manchadas de sangre y
saca su navaja de muelle.
Frunzo los labios con interés mientras él trabaja, eligiendo la parte superior de sus
manos en lugar de la amplia extensión de piel que yo prefería.
—¿Por qué las manos? —Pregunto, realmente curiosa.
Rio no levanta la vista.
—La tocaron.
—Mmm. —Asiento, cruzándome de brazos.
Desde mi punto de vista, veo que ha tallado un ojo en cada mano. No es tan detallado
ni intrincado como el mío, pero se entiende.
Rio se endereza.
Mientras camina hacia mí, le digo con una sonrisa siniestra:
—Ojo por ojo.
—Pluma por pluma —acepta en una rara muestra de fraternidad.
Después de colocar nuestros juguetes en su sitio, nos vamos por donde hemos venido,
sin dejar nada a nuestro paso.
L os hombres de M están distraídos esta noche de una forma que no me interesa.
Morgan, Tempest y Rio descansan en mi despacho, apoyados en cualquier
superficie plana que encuentren. Dos de ellos fruncen el ceño pensativos y
miran el suelo de madera como si contuviera las respuestas a su confinamiento
en TFU. Morgan, sin embargo, tiene una expresión que le hace parecer extrañamente
satisfecho de sí mismo.
—¿Alguien me va a decir por qué estás más de mal humor que de costumbre? —
exclamo desde mi escritorio, apoyado en mi sillón de cuero.
Ninguno desvía su atención, ni siquiera para mirarme de reojo.
—Muy bien, entonces, ¿adivino? —Giro un bolígrafo Montblanc entre mis dedos,
fingiendo pensar—. Espero que ninguna de sus distracciones actuales se deban a una mujer.
No tenemos tiempo para amores no correspondidos.
Las tres miradas se vuelven hacia mí.
Maldita sea.
Me había preparado para los follones que se montan cuando te haces cargo de un
puñado de chicos veinteañeros, y no es que tuviera elección. Pero esperaba que, con sus
peculiares historias, las chicas estuvieran lejos de sus mentes.
—Estamos en medio de una situación delicada y peligrosa con nuestro grupo —
advierto—, así que si estoy en lo cierto, esperaría que se follaran a estas señoras de su
sistema o que las olvidaran por completo.
Tempest es el primera en hablar.
—Te juré que Ardyn no se convertiría en un problema, y lo dije en serio. Ella acepta
nuestra situación tanto como puede, y la he mantenido alejada de nuestros objetivos.
Mis labios se fruncen con desaprobación. He desarrollado un cariño inevitable por
Tempest, y como es su naturaleza, se ha aprovechado de ello. No debería tener relaciones
fuera de los Buitres. Ninguno de nosotros debería. Sin embargo, se las ha arreglado para
tomar ventaja de nuestro aislamiento conveniente, también.
Morgan desvía la mirada hacia Tempest.
—No tiene que ser una novia para darte problemas femeninos.
Tempest se vuelve hacia él.
—¿Qué se supone que significa eso?
Morgan responde con una sonrisa ladeada.
—Estoy seguro de que Rio te ha hablado de nuestra reciente visitante nocturna en la
casa de campo.
Los escaneo a los tres en menos de cinco segundos, evaluando los ojos rasgados de
Tempest, la mueca poco impresionada de Rio hacia Morgan y, por supuesto, la
fanfarronería autocomplaciente de Morgan.
Cuando no ofrecen más información, gruño:
—¿Qué visitante?
Morgan responde.
—Clover Callahan no puede mantenerse alejada de nuestras zonas privadas.
La mención de Clover despierta mi interés y me frunce las cejas. Mi encuentro
nocturno con ella flota en mi mente, el negro azulado de su cabello bajo la tenue
iluminación del sótano de la biblioteca y el brillo travieso de sus ojos. Tenía una tensión
familiar en la boca mientras discutía conmigo e intentaba ver la sección olvidada de una
forma que ningún otro estudiante desea: como un tesoro escondido.
No era miedo lo que apretaba sus labios de capullo de rosa. Era una curiosidad
obstinada que me produjo tal escalofrío que casi me parto por la mitad.
Ella tampoco.
Sentirme inexplicablemente atraído por una estudiante de la mitad de mi edad es peor
que ordenar a estos chicos, mis hombres, que mantengan sus pollas encerradas. Encontrar
familiaridad con Clover es un destino peor que la muerte. No importa lo hermosa o
maravillosamente inteligente que sea, Clover no debe volver a acercarse tanto a mí.
Los hombros de Tempest se transforman en una línea recta y concreta.
—¿Qué te he dicho de que el nombre de mi hermana salga de tu boca?
—Sí, pero le estoy explicando a nuestro jefe sus constantes incursiones en zonas
inseguras, nuestro territorio —ironiza Morgan—. Ni siquiera tú puedes castigarme por eso.
—Morgan tiene razón —digo—. Esa... encantadora criatura... hermana tuya sigue
apareciendo donde no debe.
Morgan se encoge de hombros como si no acabara de abrir una caja de Pandora.
—Está obsesionada con responder al misterio de las brujas de Anderton en Titan Falls.
—Soy muy consciente —digo secamente.
Demasiado consciente. La historia ha hecho un magnífico trabajo borrando la
peregrinación de Anderton Cottage, cientos de colonos en busca de las joyas que escondía,
pagadas por nobles que querían a ciertas personas muertas.
Digo:
—He encontrado a Clover merodeando por el sótano de la biblioteca en busca de pistas
como una especie de detective de artes oscuras.
—Nada de eso la acerca a descubrir nuestra verdad —se defiende Tempest—. Los
Anderton no tienen nada que ver con los Buitres ni con los Bianchi.
Acallo mis pensamientos para que ninguno de ellos se refleje en mi rostro. Aún tengo
que explicar a Tempest y a Rio que la clave de nuestra huida es encontrar ese montón de
joyas, si es que existe. Valdría miles de millones en el mercado negro. Miles de millones.
Suficiente para que los chicos salgan de esta vida.
—Estamos utilizando muchos de los escondites secretos de los Anderton —dice
Morgan—. Trescientos años después, los sótanos ocultos y los pasadizos subterráneos
siguen siendo muy transitados, y aún no hemos encontrado nada de interés.
Levanto una mano hacia Morgan. Lo último que quiero es despertar su curiosidad por
los Anderton. Es el pájaro de Bianchi y, por tanto, mi enemigo.
—Si Clover no deja de husmear, ¿qué podemos hacer para apaciguarla?
—Lo he intentado.
El tono bajo de Rio atrae toda nuestra atención.
Le pregunto:
—¿Y? ¿Qué has probado?
—Le di el grimorio de Sarah Anderton. Su diario y libro de hechizos.
La respiración se me congela en los pulmones. Morgan gira la cabeza hacia Rio y sus
ojos se entrecierran como los de un gato.
Ese grimorio tiene valor, demasiado valor como para sacarlo del lugar en el que fue
enterrado y dárselo a una novata que no tiene ni idea de con qué se ha topado.
Y es mi maldita culpa por no informar antes a Rio de mis planes.
Tempest se apoya en sus muslos con los antebrazos, arqueando la frente con interés.
—¿Por qué harías eso?
—Me dijiste que la vigilara —razona Rio con calma—. Pensé que la distraería lo
suficiente como para mantenerla en su habitación.
—Más importante aún, ¿dónde lo encontraste? —Morgan pregunta.
Se inclina más hacia Rio, lo que indica que le interesa mucho la respuesta.
—Hay un panel trasero al gabinete boticario en nuestra mazmorra. Morgan estaba
haciendo sus... administraciones... a nuestro último objetivo, y yo estaba aburrido.
Rio se encoge de hombros como si no acabara de revelar el descubrimiento más
importante de las brujas de Anderton en siglos.
Hago todo lo que puedo para controlar mi temperamento.
Rio continúa:
—Me apoyé en el lateral del armario y, cuando mi hombro chocó, se oyó un sonido
hueco. Miré más de cerca. Hay un pequeño pestillo delgado como una aguja a lo largo de
las costuras. Lo cogí.
Morgan maldice y se aleja.
—Y me lo perdí.
—Demasiado ocupado dibujando tallas en la espalda de tu víctima —dice Río.
Morgan se queda quieto y mira a Rio de reojo. Luego parpadea, parece recuperarse y
le gruñe.
¿Qué demonios fue eso?
Me paso la mano por la cara, murmurando entre dientes:
—La próxima vez que vaya a la casa de campo, enséñame dónde lo encontraste.
Rio asiente con la cabeza.
Tempest aprovecha ese momento para ponerse de pie.
—Ese grimorio es la razón por la que mi hermana fue atacada.
Mi mirada se dirige a Tempest. La venganza se enrosca donde antes había
entumecimiento en mis entrañas.
—¿Han atacado a Clover? ¿Cuándo?
Morgan se detiene en seco y se cruza de brazos con el ceño fruncido. He observado a
este hombre lo suficiente como para reconocer que está fingiendo.
Entonces me doy cuenta. Estos chicos no están distraídos por las chicas, en plural.
Están siendo distraídos por una.
La misma maldita chica en la que yo también pienso.
—Fueron unas alumnas las que se abalanzaron sobre ella en su habitación. Colegialas
—dice Tempest—. Pero dañaron algunos de sus objetos favoritos y probablemente también
arruinaron este grimorio.
Un daño a ese grimorio significaría el fin literal de mis planes de sacar a Río y a
Tempest. Pero por razones que desconozco, el bienestar de Clover también es importante.
—¿Pero está ilesa? —Intento que la pregunta sea ociosa, incluso con la sutil pizca de
preocupación que recorre mi voz.
Rio responde.
—Físicamente.
La idea de que Clover sufra daños en mi campus, en mis terrenos, no me agrada, pero
no puedo permitir que nuble mi juicio.
—Las matones de Clover no deberían preocuparnos —miento—. No, a menos que eso
la acerque a descubrirlo lo de nosotros y lo que hacemos aquí. Tempest, tenía la impresión
de que estaba tan alejada de los crímenes de su familia cuando era niña que la idea de
tropezar con la implicación de su hermano con la mafia la horrorizaría.
—Eso es cierto —dice Tempest—. Y también por qué Ardyn guarda el secreto.
Ninguno de los dos quiere perder la confianza de Clover.
Me cuesta no rugir:
—Entonces, ¿por qué se siente tan atraída por nosotros?
—Le encanta la oscuridad. El ocultismo es cualquier cosa menos peligroso —responde
Morgan, sin inmutarse por mi tono de muerte—. Macabro, seguro, pero también está lleno
de historia y curación. Muchas tribus que aún la practican no tienen problemas sociales
mortales como el cáncer, la depresión o toda una serie de problemas mentales y
farmacológicos. Francamente, me sorprende que no lo practique más gente.
Le miro con ojos de qué mierda.
Tempest se pellizca el caballete de la nariz. Rio sacude la cabeza con exasperación.
Morgan es la pesadilla de mi existencia, pero ahora mismo es cuando más lo necesito.
—¿Qué sugieres que hagamos para evitar que descubra...? —Casi termino con lo de
las joyas Anderton, pero me callo antes de que Morgan se entere de mi verdadero interés.
La idea de que Clover lo descubra y lo publique en un ensayo público, enviando
montones de medios de comunicación a nuestro pequeño trozo de exilio, hace que me latan
las venas en la frente.
Tempest frunce los labios mientras mira a Morgan.
—Esto es culpa tuya.
—¿Mía? —Morgan se señala el pecho—. Si la historia sirve de algo, resuelvo
problemas.
—Si no fuera por tu estúpido tema del ensayo final, mi hermana no estaría vagando
por toda nuestra casa de campo buscando artefactos Anderton.
Morgan mueve la cabeza en un gesto de “no estoy tan seguro”.
—La facultad me impone un estricto programa de estudios. Una tesis centrada en los
Anderton no es algo exclusivo de ella. Muchos antes que ella lo han intentado y han
fracasado.
—Sí, pero es Clover —interviene Rio.
Nadie le pide que se explique. Todos conocemos su tenacidad Callahan.
—De todas las chicas del campus —dice Tempest—, ella no puede descubrirnos.
—Entonces mantenla jodidamente ocupada —dice Morgan, con los hombros
levantados y luego caídos—. Se puede hacer frente a los matones. Pero su mente inquisitiva
es otra cosa totalmente distinta, a menos que la mantengas tan ocupada que apenas pueda
hacer su investigación y aprobar mi curso.
Me masajeo la mandíbula mientras dice esto, con la barba incipiente de todo el día
enredada y afilada contra mis dedos. Y se me ocurre:
—Inscríbela en mi clase de negocios, Tempest.
Normalmente tranquila y serena en situaciones de horror impactante, los ojos de
Tempest se abren ligeramente ante la mención de meterse con el horario de Clover.
—¿Nuestro curso avanzado de economía en el que mi hermana no tendrá ningún
interés en participar?
—Sí, ese. —Extiendo las manos sobre el escritorio, zanjando el asunto—. Mejor para
mí que la vigile.
Lo digo con intención. Cualquier cosa que descubra, me aseguraré de averiguarlo yo
primero. De alguna manera, tendré que conseguir ese grimorio de ella, también.
Morgan baja los párpados, no muy contento con mi idea. No es que me importe.
—El bueno de “Sin Lengua” siempre puede ofrecerle más regalos Anderton —dice
Morgan—. ¿Qué tal el cráneo de Sarah Anderton de mi oficina? ¿Crees que también le
gustaría que se lo ofrecieran en su puerta?
Las manos de Rio se cierran en puños a los lados.
—Yo estaba...
—Siguiendo las órdenes de tu amo. Sí, lo sabemos. —Morgan pone los ojos en blanco,
su mirada se desvía en el momento en que Tempest levanta un dedo hacia Rio, deteniendo
el ataque letal con el que Rio está desesperado por contraatacar.
En otra vida, también aclamaría la lealtad irrestricta entre ellos. Ahora mismo, podría
ser mi perdición.
Morgan continúa:
—Sinceramente, ¿qué tiene que ver con nosotros una novata con un fetiche por las
brujas? Nuestra atención es más adecuada para los próximos objetivos de mi tío. Rossi,
recibiste el mensaje de que mi tío tiene dos más de los que ocuparse, ¿verdad?
—Sí —admito a regañadientes—. Estaba a punto de enviar a Rio para hacerse con
ellos. Son dos financieros que no pueden sobrevivir mucho más tiempo en la naturaleza, ni
siquiera con equipo profesional. Ya deben de estar empezando a tener pereza y a dejar
huellas. —Le digo a Rio—. Tienes cuarenta y ocho horas para traérnoslos.
La boca de Rio tira hacia un lado y, aunque sutiles, sus ojos se mueven frenéticamente
en sus órbitas mientras calcula algo en secreto.
—Los tendré aquí en menos tiempo.
Morgan resopla.
—Tan jodidamente exagerado.
—Bien. —Hago un gesto con la mano—. Se levanta la sesión.
Los hombres se dirigen a la puerta.
—¿Y Tempest? —Digo, reteniéndole—. Quise decir lo que dije. Pon a Clover en mi
clase.
Tempest se atreve a responder:
—Tu clase está completa.
—Entonces saca a la alumna con la nota más baja y métela a ella. —Giro hacia mi
ordenador—. Juraste que tenías a tu hermana bajo control. Demuéstralo.
No hay movimiento a mi espalda hasta que oigo un tono tranquilo y venenoso.
—Sí, señor.
—Y la próxima vez que estés en ese dormitorio, toma el grimorio y tráemelo. Me
interesa echarle un vistazo.
Tempest sabe que no debe preguntar por qué, aunque tendré que confesárselo más
pronto que tarde. ¿Cómo reaccionaría mi inteligente y demasiado realista protegido cuando
descubra que su mentor quiere descubrir un antiguo tesoro enterrado en los terrenos de la
universidad?
No felizmente.
He encontrado consuelo en el mundo académico. Se me da bien. Me ayuda a mantener
a raya mis tendencias letales. Pero también me ha proporcionado conocimientos
inesperados.
La historia de Titan Falls nunca me atrajo más allá de la ironía de mi exilio en el pueblo
de una bruja muerta y vengativa. Aprender sobre ella era inevitable, pero con un cerebro
como el mío, absorbía la información, a pesar de todo.
Hasta que la mención de su fortuna llegó a mis oídos.
Perdida hasta el día de hoy, rara vez se habla de ella en los registros públicos,
probablemente para que los nobles que le pagaron pudieran salvar la cara... y el cuello. Un
alijo de piedras preciosas, oro y perlas raras que Sarah escondió antes de su arresto y
ejecución, enterrado tan profundamente en algún lugar que ningún noble superviviente
pudo encontrarlo ni ninguna generación posterior.
Un cuento de fantasía. Sin embargo, adquirió propiedades de leyenda que no puedo
deshacerme de su potencial.
Estos chicos míos aún pueden salvarse. Pueden salir de este mundo de violencia, de
castigos desatentos y de una prisión boscosa.
Tempest puede tener el tipo de amor que me fue arrebatado. Rio, la misma
oportunidad.
En cuanto a mí, descubrir el tesoro de Sarah no debe desdibujar las líneas entre mi
pasado y mi presente. Debo mantener mis impulsos más oscuros bajo control. Un dinero
ilimitado podría darme las armas para desatar una crueldad ilimitada contra los que me
han hecho daño a mí y a los míos.
Por desgracia, creo que la mente de Clover, intacta por la crueldad y tan optimista,
podría ayudarme a mantener los pies en la tierra. Ella roza este mundo, se sumerge en él,
pero posee un corazón que aún tiene la capacidad de amar.
Tempest cierra la puerta de mi despacho con un chasquido poco después de que le
ordenara poner a Clover bajo mi protección. Me alejo del escritorio y los músculos de mi
cara se retuercen en cordones de tensión.
Obligar a Clover a entrar en mi clase para evitar que husmee es una excusa legítima,
pero nunca admitiré ante nadie, especialmente ante su hermano, que disfruto bastante
relajándome bajo la sombra de su belleza a intervalos regulares y constantes cada semana.
Su cara inocente y dulce me tranquiliza y me recuerda días mejores.
Me froto las sienes y cierro los ojos, con la visión de la sonrisa con hoyuelos de Clover
ondulando a través de las manchas negras.
Mira, pero no toques.
M e apresuro en mis clases, corriendo entre los edificios y pasándome un
brazo por los ojos para evitar que la mayoría de las ráfagas invernales
adormezcan mi visión hasta la ceguera.
Me detengo rápidamente en la entrada de Camden House.
Un pequeño camión de mudanzas bloquea la escalera de entrada al edificio con dos
hombres uniformados que bajan cajas por los escalones y las introducen en la parte trasera
del camión.
No todos los estudiantes pueden hacer frente a las altas expectativas y a la carga lectiva
de TFU, aunque sus padres ricos hayan comprado su plaza.
Reanudo la marcha, sorprendida de que nadie haya abandonado antes.
Mis pasos se ralentizan cuando veo a Kirsty merodeando junto a la entrada, royéndose
la uña del pulgar mientras observa el trabajo de los hombres. Ambas manos están envueltas
en vendas blancas manchadas de rojo.
Después de lo que me hizo, me importa un carajo por qué está ahí, pero su herida me
da que pensar. Un transportista le pisa accidentalmente la punta del zapato y avanza a toda
velocidad con una pila de cajas.
Ella retrocede y grita como si hubiera intentado dispararle, la boca de Kirsty abierta
de par en par y la lengua tan metida en la garganta mientras grita, que juraría que se la ha
tragado.
—Dios mío —susurro horrorizada, congelada a mitad de camino.
El hombre suelta las cajas y grita, extendiendo los brazos para apaciguarla mientras
Kirsty grita y grita y grita.
Lauren sale corriendo hacia su amiga, la abraza como un oso y le dice cosas
tranquilizadoras al oído.
Kirsty cierra la boca, sus ojos enrojecidos patinan por todas partes hasta posarse en
mí.
—¡Tú! —Se suelta de Lauren—. ¡Tú nos hiciste esto!
Me echo hacia atrás con los ojos muy abiertos.
—¿Hacer qué?
Lauren agarra el brazo de Kirsty y tira de ella hacia atrás.
—No puedes. Ni siquiera la mires.
—¡Minnie está mutilada por tu culpa! —Kirsty chilla, luego levanta ambas manos—.
¿Qué mierda me has hecho en las manos? ¿Por qué? ¿Por qué?
Su lamento es tan desgarrador que los pájaros de plumas negras escapan de los árboles
que hay sobre nosotros y graznan hacia el cielo.
Miro el camión de mudanzas, estupefacta.
—No tengo ni idea de lo que estás hablando.
—Idiota —gruñó Kirsty a través de las lágrimas—. Lo que hiciste fue tan jodido.
—Kirsty. —Lauren empuja a su amiga hacia ella hasta que Kirsty la mira. —Deja. De.
Hablar. Con. Ella.
Esquivo a los operarios de la mudanza que siguen trabajando, con el estómago dando
vueltas en espirales nauseabundas.
—¿Qué le ha pasado a Minnie?
Lauren se retuerce hacia mí antes de que Kirsty pueda abrir la boca.
—Minnie no va a volver al campus. Kirsty también se va. No tenemos nada más que
decirte. De hecho, ya no existes para nosotras. Mantente alejada de nosotras.
Las palabras de Lauren son duras, pero sus labios tiemblan de miedo.
Arrugo las cejas.
—Lauren, ¿qué...?
—¡Vete!
Salto hacia atrás, parpadeando rápidamente. Consigo recomponerme y entro a
grandes zancadas en Camden House, pero me tiemblan las piernas y me cuesta subir los
escalones.
La tela de mi abrigo está demasiado fría cuando me acerco a la puerta.
Me llama la atención un destello dorado que cuelga del pomo.
Al levantarlo, un diamante en forma de corazón brilla bajo las luces del pasillo.
Es realmente hermoso, y lo sostengo entre mis manos, con una suave sonrisa
curvándose en mis labios.
Rio.
Ha sustituido la fragilidad por una joya irrompible. Sólo él podría encontrar mi
corazón y querer que llevara una joya forjada sin arañazos.
Me lo pongo, con el collar frío contra el cuello y el pecho acalorado, y luego me lo
meto en la camisa para que se caliente con el resto de mí.
Giro la llave en mi dormitorio. La humillación del ataque de Minnie aún mancha mis
mejillas, pero ahora están enrojecidas por la confusión y la ira.
¿Minnie y Kirsty se han ido, así como así?
¿Sin confrontación, sin venganza, sin cierre?
Había trabajado tanto para encontrar los ingredientes del elixir de sombras. Incluso
encontré el maldito musgo de las sombras. Había pasado toda la noche hirviendo la mezcla
bajo la luna nueva y me había levantado temprano para poder tomar dos cafés helados, uno
fuerte y otro endulzado con azúcar. Pasar la noche en vela significaba que necesitaba
grandes cantidades de cafeína.
Mi plan era cambiarle el café a Minnie hoy en la biblioteca mientras le hacía ojitos de
corazón a Xavier.
Cuando hoy no la he visto en ninguna clase ni estudiando, no le he dado mucha
importancia. Lo mismo que ayer cuando no pude encontrarla.
No era para tanto. La chica sale mucho de fiesta. Pero ahora, con todas sus
pertenencias mudándose y aún sin señales de ella...
¿Qué demonios ha pasado?
Encuentro a Ardyn descansando en su lado de la habitación cuando entro en nuestra
habitación.
—Oh. No esperaba que estuvieras aquí.
Ardyn baja su libro de texto y sonríe.
—Yo vivo aquí.
—Eso es discutible. —Lo digo con una sonrisa para quitarme el escozor—. ¿Has visto
lo que está pasando ahí fuera?
—Sí, Minnie se muda. —Ardyn junta los labios y mira nuestra puerta cerrada con
preocupación—. Raro, ¿verdad?
—Qué raro —estoy de acuerdo.
—Quizá sea lo mejor. —Ardyn se sienta sobre sus almohadas y cruza las piernas. Su
rostro se tensa con una preocupación más profunda—. Siento no haber estado aquí cuando
Minnie te acorraló.
—No podías saberlo. —Me acerco al armario y elijo unos leggins negros y un jersey
de cachemira negro para llevar debajo de la cazadora de cuero. Mis ojos se desvían hacia
la mini nevera, donde hay un café helado con cinta adhesiva que advierte NO BEBER en
caso de que lo coja a ciegas una mañana aturdida—. Además, supongo que ya se ha
acabado.
—Lauren sigue aquí.
Una percha chirría en la barra metálica mientras empujo las camisas a un lado.
—Bueno, según ella, ya no me va a molestar más. Toda mi investigación sobre
maldiciones, artes oscuras y otros tratos con el diablo para arruinarles la vida ya no vale
nada.
—¿Tan fácilmente? ¿Qué pasó con las tres?
—Eso es lo que me gustaría saber. Tienes información. Por qué no le preguntas a mi
hermano porque seguro que no me dirá nada.
—Clo...
Hace años, Ardyn y yo siempre nos escondíamos juntos dentro de mi casa, espiando a
los chicos y preguntándonos qué tramaban para ser tan callados y reservados.
Ahora está en ese club secreto.
Quiero confesárselo todo ahora que he accedido a que Rio me enseñe movimientos de
combate esta noche (a lo que aún voy porque es Rio), y estoy teniendo sexo público con
Xavier y coqueteando descaradamente con el peligro con el profesor Morgan, cada uno de
esos hombres un demonio disfrazado, incluida Tempest.
Me he pasado toda la vida evitando lo peor de la gente y hundiéndome en mundos
fantásticos y brujería. Eso no significa que sea ciega a los extraños agujeros en la historia
de mi hermano o la forma en que se convirtió de bobo sarcástico a un merodeador de labios
apretados aparentemente de la noche a la mañana.
Siempre hubo algo podrido en los Callahan, y estoy segura de que Ardyn lo ha
descubierto. El hecho de que Tempest eligiera compartirlo con ella en vez de conmigo es
un corte que quema profundo.
—¿A dónde vas? —Ardyn pregunta.
—Grupo de estudio. —Busco mis botas negras de combate a los pies de la cama.
—Qué lástima.
La sincera decepción de Ardyn me hace levantar la cabeza. Su tono me hace añorar
nuestros viejos tiempos.
—¿Qué tal si quedamos para comer mañana? —Le digo—. Hace tiempo que no nos
ponemos al día.
Ardyn se ilumina.
—Me encantaría.
Me agacho a un lado de la cama, me ato los cordones, cojo el bolso y me dirijo a la
puerta.
Antes de girar el pomo, le digo a Ardyn:
—¡Nos vemos en la fuente! ¡Tempest!
El bulto de mi hermano se apodera de la puerta.
—De verdad, debería estar acostumbrado a tu acechante formación rocosa —digo
mientras me agarro las solapas de la chaqueta y controlo mi respiración—, pero lo admito.
No lo estoy.
—Lo siento.
—No lo dices en serio.
—No. Yo no lo digo.
La atención de Tempest se desvía por encima de mi cabeza, escudriñando la habitación
detrás de mí. Encuentra a Ardyn y se ablanda. Pero entonces, como si le doliera físicamente,
retira su atención de ella y echa un vistazo a la habitación mientras pasa a mi lado dándome
un ligero apretón en el hombro.
—¿Algo en lo que podamos ayudarte? —Pregunto.
Se detiene en el medio, directamente entre nuestras camas.
—Me aseguro de que no haya daños permanentes después de lo que pasó anoche.
—¿Aparte de a mi ego? No, lo limpié todo.
Mi corazón da un vuelco al ver mis tesoros destrozados por el suelo.
—Eso está bien. —Tempest se vuelve hacia mí—. ¿Estás bien?
Me encojo de hombros, con la correa de mi bolso de mano pesando sobre un hombro.
—He estado mejor, pero intento superarlo con oscuras fantasías y retorcidos planes
de venganza, aunque ahora eso se ha frustrado.
Tempest responde con una mueca de dolor, lo que no es propio de él.
Ardyn se levanta de su lugar, llega al lado de Tempest y le frota el brazo.
—Parece que necesitas un descanso del campus. ¿Quieres ir a cenar a la ciudad?
Él se inclina instintivamente hacia ella, y yo me ablando hacia mi amiga. Pase lo que
pase entre nosotras, siente verdadero amor y preocupación por mi hermano, algo que no
muchas personas, aparte de mí, pueden conseguir.
—Sí, claro —dice, pero sus ojos se desenfocan—. Me pregunto, sin embargo, ¿qué vas
a hacer con ese olor?
Tempest me mira.
—No me mires —me defiendo—. Me he duchado hace poco.
A Tempest no le hace gracia.
—Me refería al libro que leíste anoche. El secreto de todas tus artes oscuras o lo que
sea.
Lo dice con una despreocupación tan innecesaria que me acerco a él.
—¿Qué te importa si huele la habitación? Tú no vives aquí.
—Ardyn sí —dice Tempest—, y dudo que quiera vivir con ese olor en su ropa.
Ardyn se sobresalta como si no le hubiera dicho tal cosa. Sin embargo, permanece en
silencio, con los labios entreabiertos.
—¿Ardy? ¿Es verdad? —Pregunto.
Ardyn comparte una larga mirada con Tempest y suspira.
—Para ser sincera, no estoy aquí como para juzgar. Si quieres guardar el libro aquí
mientras investigas, no me quejaré.
—Bien, entonces me está afectando —argumenta Tempest.
Enarco las cejas y extiendo las manos.
—¿Cómo te afecta, querido hermano?
—El olor se prende en la ropa de Ardyn, y ella lo trae a mi casa. Es repugnante.
Tempest cruza los brazos sobre el pecho y parece un enorme niño testarudo sin
argumentos en los que apoyarse.
—Dios mío. —Le señalo con el dedo—. Eres tan remilgado e inmaduro. Lava entonces
la ropa de Ardyn con tu lavadora personal mientras el resto compartimos reliquias de los
noventa en el sótano.
—Vale, alto el fuego. —Ardyn levanta las manos entre nosotros—. Esta discusión es
literalmente inútil.
—De acuerdo. —Levanto la barbilla—. Pero para apaciguar al Señor Nariz Sensible,
no dejaré el libro en esta habitación.
Tempest arquea una ceja.
—¿No?
Sacudo la cabeza y señalo mi bolso.
—Cuando no lo lleve encima y me arriesgue a convertirme en un paria social por
pasearla por el campus, lo esconderé en algún lugar seguro.
—¿Dónde?
Miro a Tempest con el ceño fruncido.
—¿Por qué te importa? No es tu clase, así que no tengo que responder ante ti.
Sorprendentemente, Tempest me responde con un sufrido suspiro.
—Hablando de eso...
Mi voz baja con suspicacia.
—¿Qué?
—Estás matriculada en mi curso de economía.
—¿Qué? —Ardyn y yo preguntamos al mismo tiempo.
—¿Mi clase? —Ardyn aclara—. ¿Como la super difícil en la que es imposible entrar
sin la aprobación del profesor Rossi?
Rossi.
Durante todo el alboroto con mi hermano, olvido que Rossi está a cargo de la clase que
imparte. Sería muy sexy verle dar clase, todo poder y conocimiento, un arrogante experto
en su campo que camina detrás de mí y me pasa el dedo por los hombros...
No. Me sacudo fuera de eso.
—Tengo cero interés en temas de negocios.
—Sí, pero puedes estudiarlos perfectamente —dice Tempest—. Tuviste un
sobresaliente en todas tus clases en el instituto, tomaste cursos de nivel avanzado y te
graduaste con un 5,0. Y mi clase quedará muy bien en tu expediente.
Pienso rápido porque no se equivoca.
—¿No hay un conflicto de intereses contigo siendo mi maestro sustituto?
—Yo no sería tu maestro sustituto. Rossi tiene otro para sus otras clases que puede
usar.
Frunzo el ceño.
—Además de que no tiene sentido que lo haga en mitad del semestre, ¿por qué iba a
querer dejar una de mis asignaturas cuidadosamente seleccionadas y apuntarme a la tuya?
—Porque tu familia quiere que lo hagas.
Ardyn se estremece ante la firmeza del tono de Tempest. Mis plumas se erizan aún
más.
—No metas a nuestros padres en esto como si te importara una mierda lo que digan
—digo.
—No se trata de mí. Se trata de ti y de tu futuro, algo que nuestros padres y yo tenemos
en común. Eres nuestra estrella de la suerte, Clover. Sólo te pido que hagas lo mejor para ti.
—Excepto que no estás preguntando.
Tempest tuerce los labios.
—No. No lo estoy.
Sacudo la cabeza y exhalo.
—La universidad estaba destinada a sacarme de las garras de los Callahan y decidir
mi propio camino. Papá estaba de acuerdo, siempre y cuando tú estuvieras cerca. ¿Qué ha
cambiado? ¿Por qué me han vuelto a poner un collarín?
No es mi intención que se me quiebre la voz, pero se quiebra en el aire, la emoción es
demasiado repentina y grande para contenerla.
La mueca de Tempest es más notable esta vez.
—Lo siento, Clo. De verdad que lo siento. Pero lo hecho, hecho está.
Cierro las manos en puños.
—Esto no es justo. Lo prometieron. Prometieron darme independencia.
—Y la tienes, sólo con un cambio de tema —razona Tempest.
—Ya tengo demasiadas cosas que hacer. ¿Cómo se supone que voy a hacer este trabajo
de investigación para el profesor Morgan cuando voy a tener que ponerme al día con el
programa de estudios del profesor Rossi?
—Puedo ayudarte —dice Ardyn—. Es duro pero no irracional. Puedes leer todos mis
apuntes y usar mis libros de texto hasta que consigas los tuyos.
Una parte de mí desea que Ardyn me defienda. La otra parte, más razonable,
comprende lo reacia que es a interponerse entre su mejor amiga y su novio. A mí tampoco
me gustaría interponerme entre los Callahan.
Tempest tiende la mano.
—Dame el grimorio y se lo pasaré a Morgan con tus disculpas. Los negocios son más
importantes que la historia de las brujas, de todos modos.
Agarro mi bolso con más fuerza.
—No, es más importante para mí.
La atención de Tempest se desvía hacia mi bolso, luego hacia otro lado, pero capto el
destello de interés en sus ojos antes de que vuelva a fijarse en mi cara.
—Basta ya —digo, tan enfadada que me palpita la cara—. Tengo que ir a un sitio.
—Mis instrucciones siguen en pie —dice Tempest a mi espalda—. Si quieres seguir en
TFU, tienes que cambiarte a la clase de Rossi.
—Sí, señor —siseo, y me dirijo a la puerta—. Pero me niego a dejar mi clase de
ocultismo.
Oigo a Ardyn susurrar:
—Lo siento mucho, Clo —mientras salgo de la habitación.
Cuando me dirijo a las escaleras, un sonoro silbido llega a mis oídos en total conflicto
con mis pensamientos arremolinados. Miro por encima del hombro y veo que el profesor
Morgan sale del ascensor con las manos en los bolsillos del abrigo.
—¿Profesor Morgan? —Le pregunto.
Sus ojos se clavan en los míos y se detiene a media melodía, con los labios fruncidos.
Ladeo la cabeza.
—¿Qué está haciendo aquí?
—Bueno, esto es puro kismet. Estaba a punto de llamar a tu puerta. —Morgan se para
delante de la habitación de Minnie y Kirsty unas puertas más abajo—. Dios mío, ¿qué ha
pasado aquí?
Los de la mudanza habían dejado la puerta abierta. Estaba demasiado aturdida para
echar un buen vistazo, pero vi una habitación vacía cuando pasé volando.
Al oír nuestras voces, una gran figura sale disparada de mi habitación.
Dirijo la mirada al techo. Tempest. Por supuesto.
Se detiene frente a mí, bloqueándome la vista.
—Para aclarar la pregunta de mi hermana —gruñe Tempest—, ¿por qué mierda estás
a punto de llamar a su puerta?
Camino alrededor de Tempest, dándole un buen empujón mientras me pongo delante
y me mantengo firme. Apenas se inmuta ante el contacto.
Morgan sonríe. Como de costumbre, el brillo de su sonrisa no llega a sus ojos.
—Sólo estaba controlando a una intrépida estudiante, Tempest.
Tempest chasquea:
—¿Sueles hacer visitas a domicilio a chicas de primer año?
Le fulmino con la mirada.
—No hables de mí como si fuera una niña. Aunque te parezca una locura, puedo
mantener una conversación con mi profesor fuera de clase sin arriesgar mi supuesta
virginidad. —Enfoco mi mirada hacia él—. Que no lo soy.
Tempest curva el labio superior como si le doliera físicamente que yo no sea virgen.
Ardyn elige ese momento para salir de la habitación y, con un gesto de comprensión hacia
mí y una sonrisa divertida, se acerca a Tempest.
—Vamos. Vamos a cenar.
Estoy a punto de agradecerle sus oportunos servicios de control de plagas cuando
añade:
—Estoy segura de que el profesor Morgan estará encantado de acompañarnos de
vuelta a Anderton Cottage.
—No tengo ni idea de por qué ninguno de los dos quiere que hable con un profesor
sobre un importante ensayo final de mi asignatura favorita —digo, guardándome para mí
la idea de otra oportunidad de tener la lengua de Morgan—. Aparte de obligarme a estudiar
empresariales.
Las cejas de Morgan se frunce.
—Ah. No me extraña que todos estemos irritables en este momento.
Dirige su siguiente pregunta hacia mí.
—¿Significa eso que dejará mi clase, Srta. Callahan? He oído que ha descubierto un
sorprendente artefacto de los Anderton. Algo que la universidad estará más que interesada
en adquirir y mostrar a su comité de donaciones, estoy segura.
Tempest murmura detrás de mí:
—Menudo chupapollas de mier....
Estudio a mi hermano con recelo. La mayoría de los días se muestra defensivo y
amenazador, pero su animadversión hacia Morgan es un poco exagerada, incluso para él.
Morgan continúa:
—Me encantaría echar un vistazo a este grimorio. ¿Lo tienes a mano?
—Claro.
Tempest sisea detrás de mí. Ardyn se muerde el labio inferior, sus dedos se clavan en
su brazo para mantenerlo en su sitio.
—¿Qué? —Les pregunto a la defensiva—. El profesor Morgan tiene un gran interés
en los Anderton. ¿Por qué no iba a echarle un vistazo?
Morgan sonríe con la boca cerrada. Me estremezco de pura satisfacción depredadora,
aunque también me excita un poco la arrogante inclinación de sus labios.
—Maravilloso —dice. Simula la palabra, y está dirigida a Tempest.
—Después de investigar —añado.
Morgan vuelve a centrar su atención en mí. Frunce el ceño.
—No quiero que revises el grimorio y encuentres algo que podría haber pasado por
alto en mi redacción —le digo—. Podrías bajarme la nota por eso.
Morgan se lleva una mano al pecho.
—Nunca lo haría.
—Oh —Tempest resopla—. Tú lo harías.
Morgan lo ignora.
—Si pudieras echarle un vistazo. Ahora mismo, incluso, me encantaría ver lo que ha
estado tan exitosamente oculto durante tanto tiempo...
Cansada de la conversación y de lidiar con el mal genio de mi hermano, me muevo
para rodear a Morgan y arriesgarme a coger el ascensor, donde me veré obligada a esperar
directamente frente a la habitación vacía de Minnie.
Pero es mejor que estar en medio de un concurso de meadas.
Morgan detiene mi retirada con un hábil paso en mi camino, nuestros pechos chocan.
Jadeo al contacto y levanto la barbilla para mirarle con sorpresa.
Su sonrisa es mucho más sexy de cerca, enmarcada por la barba incipiente y la piel
bronceada por el sol. Le miro a los ojos y la mano de Morgan me roza la cadera, tan ligera
y sutil que es imposible que Tempest se percate del atrevimiento.
Pero lo hago. Se me abre la boca al sentir el zumbido en el estómago. Morgan tuerce
las comisuras de los labios al verlo, y sus ojos se entornan.
—Si de verdad quieres cabrear a tu hermano, dame el grimorio —murmura para que
sólo yo pueda oírlo.
Sus dedos juegan con el dobladillo de mi jersey, pero hay algo siniestro en sus facciones
cuando pregunta. Casi como... malicia.
Le susurro:
—A Tempest no le importan los Anderton. Darte el libro sólo satisfará su necesidad de
perro alfa de sacarme de tu clase, y eso es lo último que quiero.
Los ojos azul cristalino de Morgan adquieren un brillo intrigante. La malicia que creí
ver ha desaparecido y ha sido sustituida por una suave preocupación.
—¿Oh? ¿Quieres quedarte conmigo?
—Atrás. Fuera —advierte Tempest.
En lugar de estremecerme y frotarme contra Morgan como me encantaría hacer, me
fuerzo a apartar la mirada de Morgan y pasarla por encima de su hombro.
Escapar de su agarre me permite recuperar el aliento.
—Esto ha sido genial —digo, empujando el pecho de Morgan. Mierda, está
ridículamente esculpido bajo esa camisa—. Pero me tengo que ir.
—Clover. —Los ojos de Morgan se endurecen.
Le hago un gesto con la mano para que no me lo pida.
—Mañana iré a tu despacho y te traeré el libro para que lo veas. Sé que tengo que
dárselo a la universidad en algún momento, pero entiendes mi absoluta necesidad de leerlo
primero, ¿verdad? Podría responder a todo.
La voz de Morgan baja un decibelio cuando responde.
—Efectivamente, podría.
Aún tengo que pasar a Tempest y Ardyn para llegar a la escalera. Sorprendentemente,
Tempest se aparta mientras Ardyn me acerca para darme un abrazo.
—Ten cuidado al pasear por el campus de noche —me dice Tempest. Ardyn aprieta
su acuerdo contra mis hombros.
—Es un grupo de estudio —digo con un suspiro, separándome de mi amiga—. No un
club de asesinos. Nos vemos luego.
Los tres pares de ojos me ponen la piel de gallina cuando entro en la escalera y los dejo
atrás.

Rio no está cuando llego al linde del bosque cercano a la universidad. Los árboles son
tan altos que me impiden ver incluso las montañas mientras camino por el sendero,
haciendo crujir ramitas heladas y hojas arrugadas bajo mis pies.
Minnie se ha ido. Desapareció con un Acuerdo de Confidencialidad. Técnicamente no
hay necesidad de aprender defensa personal con Rio.
Pero es Rio.
Y no quiero volver a ser tan vulnerable.
Además, Minnie no es la única chica desdeñosa de mis actividades. Sólo era la más
ruidosa.
Por no hablar de lo que dicen de las cucarachas. Siempre hay otra que ocupa su lugar.
Al cabo de unos minutos, dejo caer la bolsa al suelo y meto las manos en los bolsillos
de la chaqueta. He optado por vestirme ligero para combatir el frío de la noche invernal,
pues esperaba que el entrenamiento con Rio me mantuviera sudando hasta medianoche.
Pero cuanto más tiempo me veo obligado a esperar, más comprendo lo silencioso e
inquietante que puede llegar a ser un viejo bosque después de que sus animales diurnos se
vayan a dormir.
El lejano ulular de un búho resuena en el bosque. Las agujas de la universidad envían
luz dorada a través de sus numerosas ventanas y torres de puntas afiladas, iluminando una
escena arcaica de árboles centenarios que cubren los edificios de piedra de una forma que
las ciudades modernas nunca experimentan.
A medida que pasa el tiempo, aminoro el paso y contemplo el paisaje. Me pregunto si
Sarah y su hija tuvieron alguna vez una visión como ésta. ¿Se habrán escondido entre estos
árboles, observando a la gente acercarse a la orilla, calculando quién se les acercaría para
ser su próxima víctima?
Mi mente chispea con una idea. Podría acelerar el tiempo sumergiéndome en la
investigación del grimorio de Anderton en lugar de perderlo preguntándome por qué Rio
no ha aparecido. Aún siento que el corazón me pesa por la decepción, pero al menos eso
me distraerá de darme cuenta de que Rio quiere estar a solas conmigo es solo una fantasía.
Me agacho para buscar en mi bolso cuando una mano me aprieta el cabello y tira de
él.
M e tiran al suelo por el cabello y me agarran con una mano por debajo de
la mandíbula.
Asfixiada, con los ojos desorbitados, doy una patada, pero sólo encuentro
aire.
Me rasguño contra antebrazos sólidos y un agarre mortal. Las uñas se me despegan de
los dedos, algunas se rompen y me producen un dolor ardiente en las manos, pero nada de
eso es comparable a no poder respirar.
La persona me da la vuelta y me estampa contra el tronco de un árbol. Sus manos se
deslizan desde mi cuello y me agarran los hombros, presionándolos contra la áspera
corteza.
Tengo que apartar las lágrimas de mi vista para ver bien, mi pecho se agita y mi voz
emite sonidos confusos que no sabía que podían provenir de una persona.
Cuando sus ojos se estabilizan, el marrón que hay en ellos se convierte en negro líquido
en la noche, me doy cuenta de quién es.
—Rio —jadeo.
Tardo unos segundos en superar el shock, pero la ira no tiene ningún problema en
aflorar a la superficie.
—¡Imbécil! —Grito.
O intentarlo. Mi voz está ronca y en carne viva. Lo abofeteo e incluso muevo la pierna
para darle un rodillazo en la entrepierna.
Atrapa ambos movimientos en la palma de la mano, suave e imperturbable, con una
expresión cuidadosamente inexpresiva.
Rio me agarra las dos muñecas. Se mueve hasta que nuestras narices casi se tocan.
—Ahora entiendo cómo te dejaste dominar tan fácilmente por estudiantes inexpertas.
—Gracias por las indicaciones —respondo enojada.
—Estabas distraída —continúa—. Completamente inconsciente de tu entorno a pesar
de estar en la entrada de un bosque salvaje. Estabas de espaldas a las sombras mientras te
concentrabas en un claro donde podías ver fácilmente a cualquier atacante acercarse. Eso
me dio mi oportunidad. Todo lo que tenía que hacer era agacharme.... —Afloja su agarre,
presionando contra la corteza a ambos lados de mi cara—. Y esperar mi oportunidad.
Mis jadeos disminuyen. Mi ritmo cardíaco se duplica ante su proximidad.
—Exactamente por eso acepté que me enseñaras.
—Te estoy enseñando.
—Atacar no es una lección.
Rio ladea la cabeza pensativo.
—Debería serlo.
Tras décadas de experiencia, he aprendido que tratar con Rio es como tratar con una
mascota exótica que nadie debería tener. Hay que acercarse a él con cuidado y estar siempre
atento a su próximo movimiento.
—Está bien ¿cómo me libro de tu estrangulamiento sorpresa?
Un rayo de luna capta la curva de aprobación de sus labios.
—Déjame enseñarte.
Reacia a revivir lo que hace unos segundos fue una experiencia aterradora, pero
recordándome a mí misma todo el asunto de las mascotas exóticas, me alejo del árbol y
alrededor de sus gruesas y nudosas raíces que sobresalen del suelo le doy la espalda a Rio.
Para que pueda estrangularme de nuevo.
Qué cita de ensueño tan divertida.
Sus fríos dedos se deslizan alrededor de mi garganta. Me estremezco, ansiosa por
volver a sentirlo y a la vez plenamente consciente de que podría acabar con mi vida con un
simple apretón.
Pero mi ritmo cardíaco se calma. Mis hombros bajan de mis orejas.
—Confío en ti —susurro.
Los dedos de Rio se quedan quietos. Su respiración se entrecorta. Luego murmura:
—Nunca confíes en nadie, Lucky. Ni siquiera en mí.
Quiero retorcerme y preguntarle por qué, ya que ha sido el mejor amigo de mi
hermano durante años e incluso vivió con nosotros durante un tiempo. Si hay alguien en
quien debería confiar para mantenerme a salvo aparte de Tempest, es...
—Opción uno. —Rio me aprieta el cuello. No tan brutalmente como la primera vez,
pero definitivamente va en serio.
Trago saliva, los tendones de mi cuello ondulan bajo su firme antebrazo.
—Ve por mis ojos. Arañarme los brazos es inútil. Alcánzame por detrás y clava los
pulgares.
Mis labios se curvan con disgusto.
—No dudarás en reventar los ojos cuando te estén exprimiendo la vida —añade Río,
leyendo mis pensamientos.
—No, supongo que no.
—Opción dos. Puedes pisarme el empeine —continúa, con la voz cerca de mi oído—.
Tu primer instinto fue dar una patada. Ese fue tu primer error letal.
—¿Primero?
—De muchos.
Frunzo el ceño pero me callo.
—Hazlo —exige Río—. Písame el pie.
Dudo.
—Yo hice eso. A Kirsty.
Rio se queda quieto como impresionado.
—Bien. Pero tiene la envergadura de una ardilla. Anda. No me harás daño —dice en
un raro momento de diversión.
Eso suena casi como un desafío. Ya decidida, levanto la pierna y le meto el tacón en la
bota.
Rio suelta un gruñido. Está amortiguado dentro de su boca cerrada.
—Bonito —dice—. Y sorprendentemente preciso.
—Soy pequeña pero poderosa —digo—. Y una gran estudiante.
Su pecho choca contra mi espalda. Aunque los dos estamos vestidos, la sensación de
su calor recorre mi cuerpo vestido de cuero hasta llegar a mi sangre. Cierro los ojos al
exhalar, deseando que me rodee la cintura con sus brazos y no el cuello.
—Seguimos adelante. —La voz de Río adquiere un tono áspero y tenso, y retrocede—
. Te levanté de los pies en un instante. Eres pequeña y ligera y puede que no tengas la
oportunidad de alcanzar mi empeine. Tu siguiente opción, cuando mi brazo te rodee la
garganta, es torcer el cuello hacia abajo y los hombros hacia arriba para que tengas espacio
para respirar y evites que te presione la tráquea. Hazlo.
Sigo sus instrucciones.
—Bien —dice—. Entonces, en lugar de arañarme inútilmente la piel, engancha las
manos en la curva de mi codo y tira hacia abajo. Eso me obligará a inclinarme hacia delante
y te dará otra oportunidad de pisarme el pie. Es doloroso para tu atacante, pero puede que
aún no te suelte. Por lo tanto, desplázate un poco para poder utilizar el codo para golpearme
en la ingle. Los codos son el arma más fuerte que tienen las mujeres... no... —Me coge el
puño antes de que le golpee en sus partes sensibles—, experimenta con esa parte.
Resoplo.
—Sólo comprobaba tus reflejos.
Me quita el brazo del cuello y retrocede lo suficiente para que me gire y lo mire.
Sus ojos se clavan en la V de mi pecho, donde mi chaqueta está abierta.
—Lo llevas puesto —dice.
Miro hacia abajo. El diamante es el único destello en la oscuridad.
—Sí. Me lo diste para que me lo pusiera, supongo.
No responde, pero su silencio es respuesta suficiente.
Levanto la mano para sostener la joya, haciéndola girar en su cadena.
—Gracias —susurro.
Sus pestañas bajan mientras desvía su atención del diamante y me devuelve la mirada.
—Eres más bienvenida de lo que crees.
El brillo del diamante se convierte en un destello de luz entre nosotros, del que no
puedo escapar. Una de la que no quiero escapar.
No quiero que termine la lección.
—¿Y si me sujetan dos personas? —Suelto el collar—. Como... la última vez.
La mirada de Rio se oscurece en dos agujeros opacos, más negros que una noche sin
fin.
—¿De dónde te retuvieron?
—Por las muñecas y los brazos. —Me froto los brazos al recordarlo, los moretones
invisibles pero dolorosos.
—Entonces te enseñaré cómo romperles las muñecas.
Mi barbilla se inclina hacia atrás, aunque no debería sorprenderme. Todo lo que Rio
dice, lo dice en serio.
Se acerca en cuanto un viento helado esparce su olor en mi dirección. No es su olor
habitual. He estado cerca de Rio el tiempo suficiente para memorizar el aroma amaderado
y jabonoso de su piel.
Esta vez, es afilado. Cobrizo. Pero... familiar.
—¿Te agarraron así?
Su agarre de mi muñeca me distrae de intentar pensar de dónde conozco ese olor.
—Sí.
—Gira tu mano para que puedas agarrarte a mi muñeca a la vez. Sí, así. Ahora, usando
tus caderas y manteniendo tu codo cerca de tu cuerpo, no lo muevas, aquí es donde viene
tu fuerza, y tuerce. Ella se verá obligada a seguirte para evitar que sus tendones se rompan.
Y entonces, patada. No le des tiempo a usar su mano libre para golpearte. Luego gira hacia
el siguiente asaltante y haz lo mismo. De uno en uno.
Estoy escuchando las palabras de Rio, archivándolas como una buena e inteligente
estudiante, pero no puedo evitar seguir también sus ojos, contemplando su rostro
maravillada por su belleza salvaje. La luna tiñe de blanco sus pómulos y sombrea las
hendiduras entre sus dientes para que parezcan colmillos. Sin embargo, es hermoso, y está
más cerca de mí de lo que nunca antes se había atrevido a acercarse.
—Es la primera vez que no tienes miedo de tocarme —suelto.
Rio se pone rígido. Su mano no abandona mi piel.
—Sé que mi hermano te ha ordenado que te alejes de mí.
Rio suelta una suave burla.
—Ordena a cualquiera que tenga polla que no se acerque a menos de tres metros de
ti.
—Sí, pero ¿por qué tú? Eres el más seguro de todos los hombres que he conocido...
—No soy seguro.
—¿Por qué le haces caso? No es tu amo ni tu dueño, como tampoco es el mío. ¿Por qué
demonios lo escuchamos?
El pulgar de Rio me acaricia el interior de la muñeca, deteniendo mis siguientes quejas
en la garganta.
—No es tan sencillo como seguir órdenes. Yo lo respeto. Es mi familia, y tú también.
No puedo poner eso en peligro por mucho que...
Al oír su tono, levanto la barbilla y acerco mi cara a la suya. Le susurro:
—¿Mucho qué?
—Haría cualquier cosa por Tempest. Y cualquier cosa por ti. A su vez, él haría
cualquier cosa por mí. Todo se reduce a la lealtad, un vínculo. No quiero arruinar eso.
Me atrevo a preguntar:
—¿Entonces por qué sigues tocándome? ¿Reuniéndote conmigo en secreto?
—Te estoy enseñando a defenderte. Tempest lo aprobaría.
—¿Entonces por qué no se lo dijiste? ¿Por qué no le dices lo que me has estado
dejando?
Al bajar la mirada, sé que tengo razón.
—Me cuesta mantenerme alejado de ti —confiesa Rio.
Se me iluminan los ojos.
—Te observo, Lucky. No puedo dejar de rastrear tus movimientos, de preguntarme
qué haces, con quién estás. Ocupas tanto de mis pensamientos que estuve a punto de no
venir a verte esta noche. Sabía que sería peligroso. Si tú sentías lo mismo, sabía que
forjaríamos una conexión peligrosa.
—Yo siento lo mismo. —Sale en un suspiro—. Rio, siento lo mismo...
Me lleva un dedo a los labios, haciéndome callar pero sin apartarse.
—No vuelvas a decirlo. Por favor.
Su otra mano sigue sujetándome la muñeca. Con un estallido de rebeldía, de fuego y
calor profundo, hago el mismo movimiento que él me enseñó.
Rio se ve obligado a torcerse en el movimiento. Aprovecho su desequilibrio y me lanzo
hacia delante, apretando mis labios contra los suyos.
El calor surge de sus labios y penetra en mi cuerpo. Esto es lo que había soñado que
ocurriría esta noche, nuestros cuerpos helados transformándose en fuego azul en el instante
en que conectamos.
Los brazos de Rio me rodean y me atraen hacia él con una fuerza que cala los huesos.
Su boca me succiona, su lengua de terciopelo cálido contra su cuerpo endurecido y helado.
Tropezamos con las raíces de los árboles hasta que mi espalda se estrella contra el
tronco, nuestras bocas hambrientas, chocando y golpeándose como fuego. Sus manos se
mueven, recorriendo furiosamente mi cuerpo, trepando por mis pechos, enmarcando mi
rostro. Gime, el sonido de un animal dolorido escapando de su garganta, pero no se detiene.
Gracias a Dios que no se está alejando.
No creo que pudiera sobrevivir al rechazo después de probarlo, ese sabor metálico
rodeándonos como una manta salvaje.
Con un movimiento ágil, su mano desciende y levanta una de mis piernas, dejando al
descubierto mi centro. Su dedo sigue la costura de mis leggins, la que está cosida
directamente en el centro de mis pliegues.
Gimo en su boca.
Rio despega sus labios de los míos, soltando un estremecedor suspiro.
—Voy a ir al infierno por esto.
Entierro mis dedos en su cabello.
—Permíteme abrazarte hasta el fondo.
Vuelvo a acercar su boca a la mía.
Rio gime en mi boca, aparta los labios y me besa la mejilla, luego deja un rastro por
mi cuello, chupando y mordiendo. Mi cabeza cae hacia atrás, permitiéndole acceder a una
de las partes más vulnerables de mi cuerpo, el mismo punto que él apretó, luego defendió
y ahora acaricia.
Su erección me aprieta a través de los vaqueros, dura y rígida. Estoy desesperada por
desnudarlo, sacarle la polla y enterrarla dentro de mí, pero es tan tímido, tan torturado,
que no creo que empujarlo más allá consolide nuestra química.
Porque ya hemos explotado.
Rio me desabrocha la chaqueta y me levanta el jersey. Me baja las dos copas del
sujetador, dejando mis pezones al aire helado.
Jadeo ante el repentino cambio del calor reconfortante al frío, y mis pezones se
agudizan al instante. Baja la cabeza y me chupa uno mientras retuerce y masajea el otro.
Gimo hacia el cielo, el dosel del bosque atrapa mi placer y lo mantiene cerca.
Rio se mueve para prestar su atención a mi otro pezón con la lengua. Sin previo aviso,
su mano libre encuentra el dobladillo de mis leggins y se sumerge en él. Me estremezco al
contacto de un pulgar frío contra mi clítoris, y luego me estremezco de éxtasis absoluto
cuando lo rodea.
—Joder —exhala contra mi pecho—. Eres irresistible. Siempre has sido mi obsesión.
Y oliéndote ahora, cubriendo mis dedos contigo, te has hecho mía para siempre.
Su voto no me asusta. En todo caso, ata una cuerda alrededor de mi alma, una atada a
él.
Me retuerzo contra sus dedos, pidiendo más en silencio. Me pellizca el clítoris,
haciéndome saltar chispas en el vientre y los pechos, y luego se desliza por mi piel
resbaladiza hasta que encuentra mi entrada, me pincha suavemente y luego se retira.
Lo hace otra vez. Y otra vez.
—Por favor —suplico en voz alta—. Por favor, quiero más, Rio.
Rio levanta la cabeza, vuelve a fundir sus labios con los míos mientras mete un dedo
hasta el nudillo dentro de mí.
Empujo hacia abajo su mano, desesperada por saciar el dolor que me ha causado y
cabalgando su dedo por todo lo que vale.
Me mete otro dedo, luego otro, hasta que los cuatro me llenan, y su pulgar toca mi
clítoris como si fuera su propio instrumento.
—¿Te basta con esto? —pregunta con dureza contra mi boca.
—No —gimo—. Necesito tu polla. Quiero tu polla dentro de mí, Rio.
Me muevo contra sus dedos. Gira y empuja, siguiéndome.
—Córrete —ordena—. Córrete en mis dedos, Lucky. Déjame ver tu cara.
—Oh, joder —digo cuando empuja con fuerza.
La sensación es demasiado fuerte. Choco y estallo en mi interior, mis muslos tiemblan
a su alrededor. Mi orgasmo palpita contra sus implacables dedos. Le clavo las uñas en los
hombros y grito contra su cuello mientras él me sujeta durante todo el trayecto, respirando
con rudeza en mi oído.
El hormigueo desaparece, dejando tras de sí un dolor satisfactorio. Aunque me
tiemblan las piernas, no puedo soltarlo. No sé si alguna vez querré hacerlo.
La palma de Rio choca contra el árbol justo al lado de mi cara. Con la cabeza gacha,
se endereza y me quita los brazos del cuello.
Es en ese momento cuando creo que se acabó, lo que sea que tuviéramos.
Pero no retrocede. Rio me mira a los ojos, con expresión tensa pero ilegible.
Respirando agitadamente, dice:
—No deberíamos haberlo hecho.
—No —estoy de acuerdo—, pero no me arrepiento.
Un lado de su boca se levanta en una pequeña sonrisa.
—Incluso ahora, eres irresistible.
Fortalecido por sus palabras, busco su cremallera.
—Déjame devolverte el favor.
En un movimiento invisible a simple vista, Rio se desliza fuera de mi alcance.
Mis manos cuelgan en el aire, mi boca abierta en un sorprendido “O” de dolor.
La escarcha cruje bajo sus botas mientras ralentiza sus movimientos, sus brazos se
aflojan a los lados.
—No podemos. No puedo ir más lejos contigo.
—¿Pero por qué? —En mi mente, lo que ya hemos hecho se castiga con la muerte en
opinión de Tempest. ¿Por qué parar ahora?
Los labios de Rio se crispan.
—He sido débil esta noche. Te mereces algo mejor que esto. Mejor que yo.
Me resisto a poner los ojos en blanco al oír esas palabras.
—Soy lo bastante mayor para elegir lo que quiero, Rio, y te elijo a ti.
Sacude la cabeza.
—Esto es un error. Se suponía que debía ayudarte, no seducirte.
—Estoy bastante segura de que nos sedujimos mutuamente.
—Esto fue una mala idea. Alguien más debería enseñarte defensa personal. Tal vez tu
hermano finalmente se dé cuenta de que es mejor que aprendas la habilidad de una llave
de estrangulamiento que a vagar por el campus de noche con nada más que spray para osos
en tu bolso.
Frunzo el ceño.
—El spray para osos hace maravillas.
Rio arquea una ceja.
—O eso me han dicho —murmuro, teniendo en cuenta que nunca antes había tenido
que frustrar un ataque hasta que Minnie me hizo demasiado consciente de lo débil que
podía llegar a ser.
Y, si he de ser sincera, también me he vuelto débil, teniendo en cuenta que siempre he
seguido las normas de Tempest y he dado por sentado que podía meter la mano en mi bolso
en cualquier momento.
Rio camina hacia atrás, a punto de asumir su habitual fundirse en las sombras antes
de desaparecer.
Mi barbilla se levanta con pánico.
—No quiero parar.
Rio hace una pausa.
—Las clases —aclaro, aunque también me encantaría continuar con nuestras sesiones
de placer, pero no quiero asustar a mi torturada pantera.
—Por favor —le digo—. Te haces llamar el débil, pero por supuesto que no lo eres.
Probablemente podrías con un oso en el bosque sin spray para osos. ¿Pero yo? Tú mismo lo
has dicho. Soy vulnerable. No podría luchar contra tres niños privilegiados que no
reconocerían una clase de defensa personal ni aunque estuviera a la venta en Lululemon7.

7 Tienda de marca de ropa deportiva.


Así que, por favor, no dejes de enseñarme.
Responde suavemente:
—Puedes matricularte en uno de los programas universitarios.
—Tú y yo sabemos que puedes enseñarme mejor. Y más rápido.
Envalentonada por su falta de respuesta, añado:
—No sé exactamente en qué están metidos tú y mi hermano, pero sé que es arriesgado,
y tú has adquirido el tipo de habilidad para combatirlo. No digo que quiera ser la próxima
Viuda Negra, pero sí quiero darles un buen susto a las amigas de Minnie si vuelven por mí.
También quiero más oportunidades de estar a solas contigo. Esa parte me la guardo
para mí.
Típico de Rio, él acuchilla directamente el corazón de mi argumento.
—¿Por qué no Minnie?
—Se fue. —Me encojo de hombros como si no importara, a pesar de que su marcha
me atormenta. Todo esto es por tu culpa. Kirsty sigue gritando en mi cabeza—. Los de la
mudanza estaban fuera de nuestro edificio. Lauren dijo que no iba a volver.
Rio frunce el ceño en forma de media luna invertida. Frunce las cejas pensativo, y su
mirada se desliza a un lado.
—¿Es así?
—Eso no significa que esté a salvo —digo—. Las chicas de aquí, la gente de aquí... es
por lo que voy a La Caldera. Me siento más segura en un bar de mala muerte que en el
campus. ¿No es triste? Quiero volver a sentirme segura, Rio. —Me froto la barbilla—.
Quiero mantenerme firme.
Un músculo de la mandíbula le hace tic en un lado de la cara: es la única señal de que
está reflexionando sobre mi argumento.
La mirada de Rio me recorre de pies a cabeza, con una intensidad ardiente que
contradice el bosque helado en el que nos encontramos. Mi interior se calienta y, como si
tirara de una cuerda, doy un paso hacia él.
Hace un minúsculo movimiento con la cabeza.
—Lo pensaré.
Rio desaparece en el bosque, negándome cualquier argumento adicional.
C uando vuelvo a mi habitación, todos los cristales que había perdido están en el
alféizar de la ventana. En mi mesilla de noche veo un nuevo juego de cartas del
tarot y varitas de incienso.
Encima de una vela perfumada con canela hay un cartel con una firma con una
floritura:
Rio.
Sonrío.
Fantasear con él me proporcionaba el mejor sueño de mi vida, sobre todo cuando
Xavier se sumaba a la mezcla. Uno me daba placer en el coño mientras el otro me acariciaba
los labios con la polla.
Nunca había soñado con sexo en grupo. Siempre había asumido que era una actividad
reservada a los vídeos porno o a las fiestas universitarias de borrachos. Pero aquí estoy, un
jueves por la noche cualquiera, soñando con Rio y Xavier discutiendo sobre quién podría
comerme primero.
Entonces Morgan entra en la refriega, reclamando y enterrando su cabeza entre mis
piernas.
Mis ojos se abren lánguidamente por la mañana. Me estiro como un gato junto a
Hermione, desnuda excepto por el diamante entre mis pechos, disfrutando de los tirones en
los músculos de mis muslos por envolverme alrededor de Rio la noche anterior. Si no fuera
por esas punzadas de sobreesfuerzo, también habría pensado que mi noche con él en el
bosque había sido un sueño.
Tengo que apartar el culo de Hermione para rodar hacia mi lado y mirar la hora. Las
ocho.
—¡Mierda!
Me revuelvo en la cama y tiro las sábanas. Esos preciosos sueños míos me han hecho
llegar tarde a mi primera y favorita clase.
El lado de Ardyn de la habitación está vacío, así que puedo correr sin preocupaciones
de ser modesta o despertarla. En cuanto a mi vecino de abajo, sólo tendrá que lidiar con el
golpeteo de pies de esta mañana.
Me pongo unos vaqueros rotos holgados y una camisa roja demasiado grande, me
pongo la chaqueta y tomo mi bolso mientras corro hacia la puerta presa del pánico. El
tiempo se me escapa y no puedo permitirme llegar tarde a clase otra vez. Pero justo cuando
llego a la puerta, un golpe resuena en la habitación y me deja helada.
La curiosidad por saber quién puede ser, Rio, Morgan, Xavier, Tempest, me hace girar
el pomo y abro la puerta.
Xavier está ante mí con unos vaqueros de diseño y una camiseta negra que le cubre el
pecho, con un brillo travieso en los ojos.
Mi corazón da un vuelco.
Xavier sonríe, su mirada recorre mi aspecto desaliñado.
—¿Llegas tarde a clase? Por suerte, esta mañana estamos en la misma y puedo
acompañarte.
Me apoyo en el marco de la puerta y enarco una ceja.
—¿Cómo sabías que seguiría aquí?
Se ríe entre dientes.
—He estado vigilando a la chica más cautivadora del campus. Sueles dejar una
impresión duradera.
Me invade una mezcla de halago y vergüenza.
—Supongo que has venido a rescatarme de las garras de la impuntualidad.
Se acerca un paso, su presencia llena el aire de un magnetismo innegable.
—Pensé en ofrecerte mis servicios como tu acompañante personal. Considéralo mi
buena acción del día.
Finjo reflexionar sobre su oferta, fingiendo indiferencia.
—Mmm, no es la primera vez que haces una buena obra. No puedo dejar que el chico
más guapo del instituto me acompañe a clase y arme jaleo. La gente podría ponerse celosa.
Otra vez.
Una sonrisa pícara baila en sus labios.
—Los celos pueden ser muy entretenidos.
El calor sube a mis mejillas, sus palabras desatan una mezcla de excitación y
nerviosismo. Pienso en lo que hicimos en la biblioteca con Morgan mirando. El instinto me
dice que tengo razón, que Xavier intentaba darle celos. El hecho de que esos hombres tan
guapos se pelearan por mí...
Me muerdo el labio, incapaz de reprimir una sonrisa.
—Tú ganas. Vámonos.
No es hasta que estoy abajo y fuera cuando me doy cuenta de que el grimorio está en
mi bolso. No puedo devolverlo a mi habitación, ya que ese espacio ha sido completamente
violado y ya no es de fiar. No puedo llevarlo a clase porque huele mal.
Me detengo en el camino con Xavier durante unos preciosos segundos.
—¿Todo bien? —pregunta.
Asiento con la cabeza y se me ocurre una idea.
—¿Te importaría ir por un par de cafés y reunirte conmigo allí? Tengo que hacer
algo.
—¿Puedo ayudar?
La presencia de Xavier en el dormitorio de las chicas ha llamado la atención. Los que
están en el salón y los que salen del edificio desvían su atención en su dirección, lo que les
hace caminar mucho más despacio.
No puedo tenerlo cerca si voy a esconder el grimorio. Ese chico caliente es un faro.
—Son cosas de chicas. Te veré allí, ¿está bien?
—Con café. —Los labios de Xavier se inclinan hacia arriba—. Negro con dos de
azúcar, ¿correcto?
Le aprieto la mano en señal de agradecimiento. No estoy acostumbrada a tales actos
de servicio, como paseos a clase y pedidos de café y placer sin límites, especialmente de un
hombre de su calibre. Es a la vez desarmante y asombroso.
Me roza la mejilla con el dorso de los nudillos antes de marcharse. Cuando se vuelve,
me balanceo en la otra dirección, ordenando a mis piernas que se muevan rápido.
Llegaré incluso más tarde a la clase de Morgan, una transgresión que espero que una
bonita sonrisa mía arregle en cuanto me deslice y tome asiento.
Morgan querrá humillarme delante de la clase o quedará encantado por mi capacidad
para sonreír a una serpiente con tanta dulzura.
Como conjurado por mis pensamientos, mi teléfono suena con un mensaje de Ardyn.
Ardyn: ¿Dónde estás? Morgan está mirando tu asiento vacío.
Escribo mientras camino a paso ligero hacia la biblioteca.
Yo: Llego tarde. ¿Puedes decirle que tengo dolores menstruales o algo así?
Una táctica efectiva contra los hombres, incluso en el siglo XXI. Aunque con Morgan,
nunca se sabe.
YO: Cualquier cosa para que no quiera cuestionarlo.
Ardyn me responde con un emoticono de ojos en blanco. Tomaré eso como un sí, lo
hará.
El campus está casi desierto durante mi paseo. La mayoría de los estudiantes están en
clase o acurrucados en una habitación caliente. El aire de la montaña es fresco y puro, pero
también se sabe que hiela los pulmones en invierno.
Mi paso rápido me lleva a las puertas de la biblioteca en menos de diez minutos. Abro
la puerta de madera maciza con un gemido.
Las largas mesas están escasamente pobladas cuando entro y recorro los pasillos. Nadie
levanta la vista de sus estudios cuando paso.
Me dirijo a la parte de atrás de las estanterías y, con la advertencia del profesor Rossi
de que es sólo para profesores, miro a derecha e izquierda antes de pasar por debajo de la
cuerda de terciopelo y bajar las escaleras que conducen al sótano.
Después de la brillante luz del sol invernal, el sótano adquiere un tono más oscuro
mientras mis ojos se adaptan. Avanzo con cuidado por las estanterías polvorientas hasta
que recuerdo que Rossi está en clase y, por tanto, no está aquí, dispuesto a darme un susto
de muerte y arrastrarme del brazo.
Enciendo la linterna de mi teléfono y pienso en Rossi dando clase, recordándome que
tengo que ir a su conferencia después de la de Morgan.
Mis labios se tuercen con una mueca sin emoción.
De algún modo, tendré que zafarme de la nueva exigencia de mi familia. Estoy cansada
de ser su marioneta.
Aparto ese recuerdo de mi mente porque ahora tengo que encontrar un buen sitio
para mi apestoso libro. Aquí, el olor no debería llegar a demasiadas fosas nasales, con todas
las demás reliquias viejas, polvorientas y olvidadas que hay en esta habitación.
No tengo mucho tiempo, así que elijo una de las últimas filas de libros olvidados y
acomodo con cuidado el grimorio de Sarah entre otros dos tomos encuadernados en cuero.
Robo algunas de sus telarañas para cubrirlo y levanto una gruesa capa de polvo del suelo
para que parezca que siempre ha estado ahí. Luego memorizo cuidadosamente dónde lo he
puesto para poder volver por el grimorio más tarde. Tengo grandes planes para revisarlo a
fondo esta noche e investigar algunas de las joyas de ese libro de cuentas hecho a mano que
encontré ahora que mi poción no sirve. Una hoja de beneficios, creo, que establecía sus
pagos de sangre de los nobles.
Satisfecha con el disfraz del grimorio, salgo de la biblioteca y me dirijo a clase, a la
que llego treinta minutos tarde.
Con una mueca de dolor, abro la puerta de la habitación de Morgan, deslizándome
dentro justo a tiempo para oírle decir:
—He acelerado la fecha de entrega de su redacción final.
Todas las caras se giran hacia él horrorizadas, incluida la mía.
Ardyn es el primera en hablar.
—¿Disculpe, profesor?
Morgan apoya las palmas de las manos en la cabecera de la mesa mientras yo doy la
vuelta y busco mi asiento. Xavier levanta la cabeza cuando me acerco a la mesa y me sonríe
cuando me empuja el café para que me siente. Se la devuelvo con demasiado entusiasmo,
porque los ojos preternaturales de Morgan se posan en los míos cuando me acomodo en mi
sitio, se entrecierran con desagrado y amortiguan el cosquilleo que sentía antes de entrar
en su campo de visión.
—Srta. Callahan, qué alivio es la medicina moderna. Me alegro de que se encuentre
lo suficientemente bien como para asistir a los últimos veinte minutos de esta clase.
Mis mejillas se sonrojan, pero mantengo mi mirada fija en la suya.
—Siento llegar tarde.
Se endereza, incluyendo la habitación.
—Que no vuelva a ocurrir.
Morgan reanuda su conferencia y yo doy un sorbo agradecido al café caliente. Mi
atención se desvía hacia la mesa al ver un papel doblado bajo la taza.
Con las cejas fruncidas por la intriga, me muevo hasta que puedo leerlo por debajo de
la mesa.
Soñé con tu hermoso trasero alejándose de mí en la fila del café. ¿Lo intentamos ahora?
Se me para el corazón al ver el garabato de Xavier. Una línea de insinuaciones
sugestivas y promesas de diversión y me ruborizo como si nunca me hubiera acostado con
él.
Xavier es tan dulce, genial y atento, y sin embargo puede escribir esta sucia tomadura
de pelo como si estuviéramos en el instituto y no tuviéramos teléfonos.
No puedo evitar admitir que me gusta nuestro continuo juego de roles.
Sonrío, vuelvo a doblar la nota y empiezo a guardarla en el bolso, pero llego demasiado
tarde. La mirada de Morgan se clava en mí desde el otro lado de la habitación. Me ha estado
observando, incluso mientras me sermoneaba, y ahora sus ojos se entrecierran con
desconfianza.
Morgan cruza la habitación y, con un movimiento rápido, me arranca la nota de las
manos. El calor me sube al cuello mientras todos me miran atónitos.
—Señorita Callahan —dice con un toque de malicia—. Creo que esto me pertenece
ahora. ¿Qué le parece? ¿Le gustaría leerlo en voz alta para que todos puedan oírlo? ¿O
mantenemos este pequeño intercambio de amor entre nosotros?
Su boca dice una cosa, pero sus ojos dicen otra, ardiendo en promesa retributiva.
Promete que podría hacerme estas cosas si tuviera la oportunidad.
Advirtiendo que lo llevaría mucho más lejos.
¿O me lo estoy imaginando?
El corazón me late en el pecho y trago saliva.
—Creo que esto es entre nosotros —digo.
Morgan me mira de arriba abajo. Hace una pausa y una lenta sonrisa se dibuja en su
rostro.
—Muy bien, señorita Callahan. Que quede entre nosotros.
Xavier suelta una audible exhalación, masajeándose las sienes como si deseara que sus
dedos le atravesaran el cerebro y acabaran ya con su miseria.
—Profesor, ¿quizás deberíamos continuar la clase?
Xavier me lanza una mirada de disculpa, como si se hubiera metido tanto en nuestra
vida de mentira que se hubiera olvidado de quiénes somos en realidad.
Frunzo las cejas y observo las sombras bajo sus ojos y el tono cetrino de su piel que no
había notado bajo la luz natural. Matricularse a mitad de semestre no puede ser fácil, pero
la pesadez emocional de Xavier no concuerda con el aumento de la carga lectiva.
Morgan rompe su trance y vuelve a la pizarra, no sin antes dirigirme una última
mirada que parece contener todos los secretos de nuestro momento juntos.
Morgan se cruza de brazos y escanea a todos los ocupantes de la mesa. Y como una
manada de tortugas, cada alumno se encoge sobre sus hombros cuando él se posa sobre
ellos.
—Las creencias y prácticas mágicas tienen una historia oscura y trágica. ¿Necesito
recordarles las quemas de brujas en el siglo XVI? Deberías darle el respeto que se merece
o, como mínimo, esforzarse un poco en el temario que les he dado.
—Pero, profesor —chilla una chica, levantando la mano con vacilación—. ¿Qué pasa
con los que sí nos tomamos en serio esta clase?
Lanzo una mirada imperceptible en su dirección. Dejando a un lado lo de esta mañana,
me encanta esta clase.
Morgan parece leerme la mente.
—Están aprendiendo esta asignatura como colectivo. Por lo tanto, suben y bajan
juntos. Les sugiero que empiecen a tomar en serio esta clase antes de que decida ponerles
también un examen final anticipado.
—¡No puede hacer eso! —dice un alumno, horrorizado.
—Desde luego que sí. —Morgan sonríe—. Y antes de que alguno de ustedes decida
quejarse al Director, tengan en cuenta que yo tengo más influencia con él que ustedes.
Hay un brillo en los ojos de Morgan que no logro adivinar después de su declaración,
una especie de arrogancia mezclada con un conocimiento oculto. He aprendido a no leer
demasiado en las expresiones de Morgan, no sea que me dé más información de la que
quisiera sobre su estado mental, pero nunca puedo reprimir mi curiosidad. No cuando se
trata de misterios ocultos.
Morgan completa su barrido de la habitación deteniéndose en mí.
Dice:
—Se acabó la clase.
Los libros se cierran de golpe, las sillas retroceden y los gruñidos malhumorados de
mis compañeros señalan la salida de Morgan. Me levanto con el resto, recogiendo mis cosas,
cuando Xavier me llama la atención.
—¿Por qué he venido otra vez? —pregunta con un gesto irónico en los labios—. Siento
haberte puesto así bajo la lupa.
Noto que Morgan se pone rígido en mi periferia mientras apila sus libros de texto y
los guarda en su mochila de cuero.
Xavier me aprieta el hombro.
—Supongo que te veré en el otro lado, entonces, ¿eh?
Me encuentro diciéndole a Xavier sin dejar de mirar a Morgan:
—Tengo unas horas esta tarde por si necesitas más ayuda para ponerte al día.
Visiones de mi sueño sexual se interponen con la nota de Xavier. No puedo resistirme
a darle más oportunidades de acariciarme por debajo de las mesas.
—Ojalá pudiera hoy. —El brillo serio de sus ojos demuestra que lo dice en serio—.
Pero he quedado con Morgan en cada hora libre que tengo.
—¿De verdad? ¿Por qué?
El cuello de Xavier se pone rígido ante mi pregunta. Rápidamente me doy cuenta de
mi error.
—He sido una entrometida. Lo siento.
—Está bien, de verdad. —Xavier se sube la correa de la mochila a un hombro—. Estoy,
eh, esperando conseguir su indulgencia en esto del ensayo haciendo algún trabajo
voluntario de investigación para él.
Hago una pausa empujando en mi silla.
—¿Tenía plazas libres para eso?
A Xavier se le mueve la boca. Mira brevemente a Ardyn y luego aparta la mirada.
Frunzo el ceño, observando el intercambio.
Dice:
—Ah-no públicamente, no. Me lo ofreció ya que me matriculé tarde, para darme
algún crédito extra.
Abro la boca para hacer más preguntas, como:
—¿Por qué no lo sabía yo? —Habría hecho una investigación ocultista para la escuela,
pero Ardyn me pone una mano en el brazo y tira de mí hacia la puerta.
—Vamos. Llegaremos tarde a la clase de Rossi.
Eso. Eso.
Mis labios se fruncen, pero le digo a Xavier:
—Buena suerte. Mándame un mensaje si necesitas mi ayuda con algo.
El atractivo rostro de Xavier se suaviza.
—Gracias, Clover. Lo digo en serio, y ojalá pudiera.
No estoy segura de lo que eso significa, pero respondo con un:
—Cuando quieras —antes de darme la vuelta para salir con Ardyn del aula, con el
estómago retorciéndose de forma antinatural.
Mis instintos me dicen que esté alerta, pero no sé muy bien para qué. Mi mente
siempre ha trabajado horas extras, pero con todo este misterioso comportamiento varonil a
mi alrededor, es difícil analizar y encontrar la respuesta a todas sus rarezas secretas.
—Clover.
Tanto Ardyn como yo nos detenemos bruscamente.
Estoy acostumbrada a que ladren mi nombre y suelo tener un comentario ingenioso
para quien haya molestado, pero cuando sale tan bruscamente de la boca de Morgan, dudo
y me intriga a la vez.
Hasta la fecha, no he sido más que la mascota de su profesor. ¿De verdad le cabreaba
tanto que llegara tarde a clase?
—Quédate, ¿quieres? —pregunta, poniéndose la americana mientras camina hacia
nosotros.
—No puedo. Tengo clase en el edificio de negocios en cinco minutos.
Sus ojos se encienden como si hubiera encendido una cerilla directamente en ellos, y
no está muy contento con la proximidad.
—Sí, con Rossi. Me acuerdo.
—¿Cómo...? —Empiezo, pero recuerdo el incidente del pasillo con mi hermano, del
que Morgan fue testigo a regañadientes.
Dios, Tempest es tan vergonzoso.
Le digo:
—No importa. Podríamos hablar durante mi tiempo libre de esta tarde si es urgente.
Tengo un montón de trabajo que hacer, como sabes.
La piel bajo el ojo de Morgan se crispa.
—Ahora es tan buen momento como cualquier otro. Le enviaré a Rossi una nota
diciendo que llegarás tarde por mi culpa.
—Rossi no admite excusas —dice Ardyn. Me aprieta el brazo, tirando con fuerza—.
Como dijo Clover, tal vez más tarde.
Morgan encoge los hombros.
—Gracias, Ardyn, pero creo que yo soy el profesor aquí, y te digo que a Rossi no le
importará.
—Y creo que Clover ya tiene bastante con lo suyo, incluido el curso de negocios más
avanzado de su primer año. Tuviste tu tiempo con ella, y ahora tiene que irse.
Observo su combate como si fuera un partido de tenis.
Ahí está otra vez. Esa extraña cosa que me revuelve el estómago.
—Y creo que Clover está aquí mismo —digo, interponiéndome entre ellos. Dirijo mis
siguientes palabras a Ardyn—. Si Morgan necesita hablar conmigo, está bien. No me
apetece nada la clase de Rossi y, para ser sincera, estoy buscando cualquier salida. Esta
parece una buena.
La expresión de Ardyn se llena de preocupación.
—Clover...
—No te estoy diciendo que elijas bando —le aseguro, aunque me gustaría que se
pusiera menos del lado de mi hermano y más del mío—. Esta clase significa mucho para
mí. —Más que una clase de negocios a la que me amenazan para que vaya—. Si el profesor
Morgan tiene preocupaciones, quiero oírlas. Y si dice que Rossi lo entenderá, entonces lo
hará.
Ardyn suspira. Me lanza una última mirada cargada antes de fulminar con la mirada
a Morgan, donde parecen comunicarse insultos silenciosos hasta que ella cede. No puede
discutir si un profesor quiere hablar en privado con un alumno sobre una tarea.
Porque eso es todo lo que es. ¿No es así?
—De acuerdo. Te daré mis notas —dice.
Asiento con la cabeza y espero a que salga del aula y cierre la puerta antes de volverme
hacia Morgan.
Morgan retira una de las sillas de la mesa de clase. Extiende la mano con una floritura
y una sonrisa perversa.
—Siéntate, Clover.
E s difícil ocultar la desesperación de mi rostro cuando Clover se sienta frente a
mí. Por un momento, me cierno sobre ella, su cuello perfecto al alcance de mis
dedos crispados. No quiero matarla. Lo que sí quiero es presionar su tráquea con
los pulgares, controlar su respiración hasta que me pida con voz ronca que haga algo más.
Mis párpados se agitan ante la visión. Trago saliva. Aprieto y aflojo los dedos. Luego
tomo asiento en la cabecera de la mesa, de modo que quedamos en diagonal el uno del otro,
una distancia lo bastante segura como para que no me abalance sobre ella.
Clover echa un vistazo a la habitación y se niega a mirarme a los ojos. Es como si leyera
mis retorcidos y sucios pensamientos y quisiera evitarlos a toda costa.
Sonrío.
El rubor de sus mejillas me dice que está recordando nuestro tiempo juntos.
Pero las estanterías alineadas mantienen su interés por poco tiempo.
—¿Quería preguntarme algo?
—Sí. —Me reclino en mi asiento, aparentando tener todo el tiempo del mundo
mientras me late el corazón. Quiero hablarte de mí regalo para ti. Lo que hice por ti.
—¿Cómo vas con tu ensayo?
Su mirada se posa en la mía con una bonita línea entre sus cejas.
—No elegí un tema fácil, pero me gusta así.
—Nunca has hecho uso de mis horas de oficina. Pensé que lo mejor era apartarte y
asegurarme de que tu investigación va bien. Encontrar el nombre de la hija de Anderton es
casi imposible. Muchos antes que tú lo han intentado y han fracasado junto con su nota.
Clover asiente, con los labios apretados.
—No me asustan los retos.
Por eso soy tan adicto a ti.
Clover está demostrando ser una seria distracción. Es suficiente para obligarme a
completar la tarea que tengo entre manos: encontrar la fortuna que le corresponde a mi tío.
—Has hecho un descubrimiento que ninguno de tus compañeros anteriores pudo —
digo—, el grimorio de Sarah.
Sus ojos vuelven a los míos.
Mantengo mi curiosidad bajo control.
—¿Has encontrado algo interesante?
—En realidad, sí.
Mi corazón está a punto de enmudecer.
—¿Oh?
—Había pequeñas páginas en una costura oculta en la parte posterior del libro. Pero
no estaban amontonadas. —Levanta las manos para ayudar a su descripción—. Estaban
dobladas casi en forma de origami. Era muy extraño. ¿Alguna vez jugaste de niño a ese
juego en el que doblabas un trozo de papel un montón de veces y escribías entre cada
pliegue para predecir el futuro de alguien?
Las palabras de Clover golpean mis oídos tan fuerte como el tañido de un campanario.
Su significado es tan rotundo que mi pulso no es más que el latido de una mosca.
—Un candado —respondo.
Levanta la barbilla.
—¿Un qué?
—Es un arte de comunicación que se remonta a romanos y griegos. Era una forma de
enviar correspondencia en la que se podía saber si la carta había sido interceptada. —Por
un momento, olvido con quién estoy hablando y por qué necesito que me haga confidencias,
tan interesado estoy en su descubrimiento—. Una persona escribía su carta, luego la
doblaba en patrones específicos donde, si se abría y se equivocaba, podía saber si alguien
no intencionado la había leído.
Clover se inclina hacia delante, con los labios entreabiertos por la curiosidad. Está tan
cerca que puedo ver el brillo del interior de su labio inferior, por no mencionar el amplio
escote que sobresale de la profunda V de su top y el colgante que cuelga entre ambos.
Fue idea de Río regalarle el collar, pero yo me considero copropietario del regalo.
Quiero preguntarle si llevaba el rojo a propósito. No puedo resistirme a ese color y,
desde luego, estoy haciendo todo lo posible por resistirme a la chica que lo lleva como una
gloriosa segunda piel.
—Tropezar con algo significa que hay una trampa —dice—. ¿Qué hicieron para
poner una trampa en su carta?
Parpadeo. Recalibro.
—Ahí es donde entra en juego el candado. No estamos hablando de tecnología
avanzada, aunque en aquella época sí que lo era. Si no estabas familiarizado con las técnicas
de plegado, rompías o dejabas al descubierto la pequeña sección de papel oculta entre los
pliegues. El remitente y el destinatario sabían que tenían que buscarlo.
Clover se echa hacia atrás en su silla, su expresión floja con intriga sorprendida.
—Así que Sarah tenía estas páginas en un buzón porque quería enviárselas a alguien.
—Posiblemente. —Ahora me toca a mí inclinarme hacia delante. Encuentro que mi
nariz va primero, intentando seguir su almizclado perfume de incienso.
Me obligo a volver a la tarea.
—¿Qué estaba escrito en las páginas?
Clover duda.
La impaciencia se apodera de mí. Tamborileo con los dedos en la esquina de la mesa.
Al final, admite:
—No fue tanto lo que se escribió como lo que se dibujó.
Mis dedos dejan de golpear.
—Alguien dibujó joyas con todo detalle. Nunca había visto nada igual. Como
esculturas rodeadas de piedras preciosas raras, todo en collares y anillos.
Mi respiración se vuelve superficial.
—La joyería de esa época es legendaria en sus detalles. Piezas tan valiosas que se
pueden encontrar en museos.
—Sí.
Mi polla se estremece al ver el rubor de sus mejillas y el calor de sus labios carnosos.
Debo decírselo. Debo decírselo. Estará encantada de que haya bailado con la oscuridad por
ella.
—¿Te preguntas por qué escondió esas páginas? —Pregunto, con la voz ronca por la
tortura de no saborear, no tocar, no estar con ella.
Clover sacude la cabeza.
—Creo que esas joyas las recibió como pago de quien la contrató para asesinar.
Mi sonrisa de respuesta es lenta y llena de satisfacción.
—Buena chica.
Clover levanta bruscamente la cabeza al oír mis elogios. Me reprendo internamente
por permitir que mi lujuria y mi aprobación de su inteligencia se entremezclen tan
descaradamente.
Por suerte, está demasiado centrada en sus hallazgos como para pensar en ello.
—Me pregunto a quién enviaba dibujos tan detallados y por qué.
Levanto una ceja, cediéndole la palabra.
—Por lo que sabemos, Sarah era una persona increíblemente reservada. Tanto que...
—Que mantuvo en secreto el nombre de su hija —termina Clover, y luego se endereza,
con el culo casi levantándose del asiento—. ¿Crees que su hija hizo esos dibujos?
Respondo con un encogimiento de hombros, aunque internamente mis pensamientos
se aceleran pensando en lo rápida que es Clover y en que es posible, no, probable, que
realmente pueda localizar este puto tesoro.
Clover gira como si fuera a marcharse, y el corazón se me sube a la garganta.
No. No puede irse. No puede.
Moriré si no vuelvo a probarla. Moriré si no me corro dentro de ella. Moriré si no la
hago suplicar por todo de mí, incluyendo mi alma negra.
Moriré.
—Clover, ¿puedo ser franco contigo?
Ella asiente, mordiéndose el labio. Está nerviosa por lo que tengo que decir.
—Me he dado cuenta de que últimamente eres objeto de acoso.
Sus mejillas se sonrojan y cruza los brazos sobre el pecho.
—¿Qué tiene eso que ver con mi redacción?
Respiro hondo. Tengo que decírselo. ¿De qué sirve si no sabe hasta dónde llegaré por
ella?
—Sé quién te ha estado acosando.
Los ojos de Clover se abren de par en par.
—¿En serio?
Asiento con la cabeza y se me acelera el corazón.
—No se lo digo a mucha gente, pero tengo un don especial que me permite lidiar con
los matones de una forma única.
—¿Qué clase de don? —pregunta, con voz apenas por encima de un susurro.
Me levanto y me inclino hacia ella, rozándole la oreja con los labios.
—Puedo grabar mensajes en su piel, recordándoles quiénes son en realidad.
Su respiración se entrecorta en su garganta y puedo sentir su pulso acelerado bajo mis
dedos.
—Eso... eso no es normal.
—Lo sé —respondo, apoyando una cadera contra la mesa—. Pero es eficaz.
Tiembla, pero no huye.
Lo sabía. A mi dulce hojita le gusta revolotear con vientos oscuros.
—Venganza —digo.
Mueve la cabeza confundida, sin apartar los ojos de los míos.
—Minnie tiene eso en su cuerpo ahora.
La hermosa tez de Clover palidece hasta convertirse en la de un fantasma.
—Y lo escribí al revés —añado—, para que cada vez que lo mire en el espejo sea un
recordatorio legible, constante e imborrable.
Sonrío.
Clover retrocede. Sus ojos se posan en mis manos, donde mis runas están
estratégicamente colocadas.
Pequeña hoja. Ella ya sabe mucho de mí.
—¿Por qué me cuenta esto?
—Porque quiero protegerte —confieso—. Y quiero que sepas que estoy de tu lado.
Me pregunto si su corazón se acelera con una extraña excitación. Si le encanta cómo
mi mente trastornada puede convertir su dolor en algo tan deliciosamente monstruoso.
—¿Quién es usted?
La pregunta de Clover apenas supera un susurro. Sus ojos brillan con lágrimas no
derramadas.
Me pongo en pie y levanto la mano para acariciarle el cabello por detrás de la oreja.
Clover se sobresalta.
—Querías vengarte, ¿verdad? —Razono—. Querías que sufriera como tú.
Me empuja con tanta fuerza que tropiezo con la mesa.
—No sabes lo que quiero —dice temblorosa, pero las palabras son huecas.
—Dime, hojita. —Empujo la madera, invadiendo su espacio—. Dime qué planeabas
hacerle antes de que me ocupara del problema por ti.
—¿Por mí? —Su expresión se tuerce—. Hiciste esto porque te gustaba.
—Cierto. Pero. —Termino la palabra con una “o” enfática—. Yo no soy como tú, una
chica que juega a la luz del día pero se entretiene cuando oscurece. Yo vivo allí. ¿Qué
querías hacerle?
Su mirada se desvía. Parpadea, con la frente ondulada por la confusión y el miedo.
—¿Mmm? —Presiono, ladeando la cabeza tan cerca, oh tan cerca, de su cara.
Clover no puede ocultar la chispa de deseo en sus ojos en cuanto pronuncié la palabra
venganza, el mismo deseo que arde en mi interior.
Sé que no soy el único que ansía que se retuerzan cuando le hacen daño.
Quiero darle el mundo, darle todo lo que desea.
—Yo... tenía un elixir.
—¿Un elixir? —Repito con regocijo.
—Iba a ponerlo en su café. Se suponía que la haría alucinar, una especie de karma
donde tendría pesadillas sobre lo mismo que me hicieron a mí haciéndoselo a ella.
Levanto las cejas, encantado.
—Me estás haciendo sentir que intervine demasiado pronto.
—Yo no quería esto. Yo no la quería...
—¿Herir? Sí, lo hiciste, taimada.
—No. No.
—Entonces muéstrame —digo, mi voz baja y peligrosa—. Muéstrame lo que quieres
de mí en su lugar.
Duda, sus ojos se clavan en los míos.
Estoy alrededor de la mesa en un santiamén. Tengo mis manos en su cintura. Está
suspendida en el aire hasta que la estampo contra la pared y aprieto mi erección contra su
vientre.
Mi voz es oscura y áspera.
—¿O soy yo quien tiene que enseñarte lo que quieres? ¿Es eso?
Se retuerce en mis brazos. Mis manos aprietan su cintura.
—Hazme saber si vas a darme un rodillazo en las pelotas esta vez.
El recuerdo, la remembranza de lo que hicimos la última vez que estuvimos en este
abrazo enfermo, destella en su rostro.
Jadea y sus mejillas se ruborizan. Sus pezones están duros y prominentes contra su
delgado top rojo.
Ese maldito diamante de Rio brilla contra su piel.
No me cuesta mucho apartarle el cuello de la camisa, sacarle el pecho del sujetador de
encaje y meterme el pico en la boca.
Echa la cabeza hacia atrás y gime.
—¿Qué te hace pensar que estaría interesada en otra ronda? ¿Con alguien tan
desquiciado como tú?
Le pellizco un pecho y deslizo la mano entre sus piernas.
Sisea y golpea contra mi palma.
Mi voz es un gruñido.
—No seas tímida conmigo, Clover. Estás mojada.
—No sabes nada de mí, y yo ciertamente no sé nada de ti.
La miro con el pezón en la boca.
Me desengancho el tiempo suficiente para reñirle:
—Esto es lo que necesitas. No quieres un Príncipe Azul; quieres un monstruo.
Su aliento se entrecorta en la garganta y noto cómo su cuerpo tiembla bajo mis
caricias.
—Quieres a alguien que delire por ti, que satisfaga todos tus antojos. Alguien que te
haga sentir placer en lo morboso.
La tensión entre nosotros es palpable. Acerco mi cabeza a la suya y nuestros labios
apenas se rozan.
—Puedo ser eso para ti, Clover. Déjame ser tu monstruo.
Tiene los ojos muy abiertos y suplicantes. Respira hondo, intenta decir algo y se
detiene.
Algo dentro de mí se rompe, como si por fin se hubieran abierto los barrotes de la
prisión en la que he estado viviendo.
Cubro sus labios con los míos, aspirando su gemido. Mis manos recorren su cuerpo,
explorando cada curva. Mi lengua se adentra en su boca, saboreando su dulzura, un néctar
que no puedo crear por mí mismo.
Y oh, su inocente aroma...
Alejo mi boca de la suya. Clover chilla cuando le doy la vuelta, la empujo contra el
borde de la mesa y la inclino hacia delante.
La sujeto con una mano. Engancho la otra alrededor de su cintura y le desabrocho los
vaqueros, tan holgados que se deslizan por sus piernas como la seda.
Un tanga verde neón aparece en mi campo de visión antes de que rompa el cordón del
tamaño de un hilo dental y me guarde en el bolsillo la tela que ha estado anidada en su raja,
húmeda de deseo por mí.
Su culo perfecto y redondo está al descubierto. Lo separo, echando un vistazo a lo que
le espera.
Joder. Hasta su culo está mojado.
—Estás empapada desde el momento en que te hablé de lo que le hice a tu enemiga,
¿verdad, hojita? —canturreo con aprobación, y luego te golpeo una mejilla.
La bofetada suena, pero no tan fuerte como su grito de sorpresa.
—Profesor —suplica.
Mi polla estaba dura e incómoda antes. Ahora, es insoportable. Me impide hacerla
suplicar más tiempo. Meto un dedo dentro de ella, curvándolo para obtener el máximo
dolor y placer.
Clover aprieta su culo contra mí, un gemido delicioso escapa de su boca.
Me encantaría alargar esto, llevarla hasta sus límites, pero estoy tan harto de ser
paciente que es de risa que aún no haya entrado en ella.
Saco el dedo, lo deslizo a lo largo de su raja y hago girar mi dedo reluciente alrededor
de su culo fruncido.
Entonces lo meto.
Se pone rígida y se aprieta contra mi dedo.
—¿Te duele? —Pregunto suavemente—. ¿O arde y te gusta?
Clover jadea. Sus dedos se vuelven blancos donde se agarran al borde de la mesa.
—Entonces...
No le doy tiempo a responder. Se me escapa un gruñido salvaje. Saco la polla y la
entierro en su coño.
La parte superior del cuerpo de Clover se inclina. Se dobla sobre los antebrazos, el
cabello le cae por la espalda y se acumula en la superficie de la mesa. Emite un sonido
hedonista entre un canturreo y un grito. Inclino la cabeza hacia atrás cuando se encuentra
con mis oídos y tengo que impedirme aullar al sentirla, al oírla mientras le entierro la polla,
al sentir el puro olor que desprende, una feromona resultante de mí.
Le saco el dedo del culo y le meto dos pulgares, estirándola mientras saco la polla y se
la vuelvo a meter de golpe.
Sus uñas raspan la madera.
—Nunca te dejaré ir —grito entre empujones—. Este monstruo ya no tiene su correa.
Clover gime, arqueando la espalda para recibir más de mí. Le hundiría los huevos si
pudiera. Mi polla está cubierta de sus jugos, está tan resbaladiza y apretada. Aprieto el
gatillo ante la tormenta que se avecina, pero lo controlo, disfrutando del dolor que me
produce contenerme.
Clover levanta la cabeza y me mira por encima del hombro. Su cuerpo tiembla bajo
mis manos cuando le abro el culo y le ensancho el agujero con los pulgares.
Tiene una mirada salvaje, parecida a la mía, pero sin la historia sombría.
Me siento como en un sueño febril, sudoroso y lleno de sexo. La mitad de mí está en
esta habitación. La otra mitad se ha ido, buscando el nido de víboras y recurriendo a su
veneno.
Le saco un pulgar del agujero y la agarro del cabello, tirándole de la cabeza hacia atrás
y dejándole el cuello al descubierto.
Entre gruñidos bestiales en sintonía con mis embestidas, mis dedos se desenredan de
su cabello y van por su garganta.
Apretando.
Dominante.
Matar.
—Profesor —resopla, con la cabeza echada hacia atrás.
Mis dedos se clavan en las suaves puntas de su cuello. Estoy demasiado lejos para oírla
o, francamente, para que me importe.
Sus ahogos y jadeos me espolean, abro los labios y la saliva se acumula en mi labio
inferior.
Siento el temblor de su coño, su naturaleza codiciosa mientras aprieta mi polla hasta
que consigue lo que quiere.
No puedo contener el sonido gutural que me sale del pecho cuando me derramo dentro
de ella y se agita debajo de mí, tanto por el orgasmo como por la falta de aire.
Se me nubla la vista. Golpeo con la palma de la mano para no caerme encima de ella.
Clover se levanta, haciéndome tambalear, y me mete el dedo en el puto ojo.
—Joder...
Aparto su mano y retrocedo, apartando mi mano de su garganta.
Clover se inclina hacia delante y jadea, masajeándose el cuello.
—Usted ... apretó ... demasiado tiempo...
—Uy. —Tuerzo mi expresión hasta convertirla en una de disgusto—. Me temo que es
un hábito mío.
Me mira a través del cabello enmarañado, con las mejillas sonrojadas y húmedas. Se
me quita todo el disgusto de la cara.
—Eres increíble —murmuro—. Todo lo que imaginé.
Sus ojos, antes llenos de lujuria, se llenan de claridad. Se agacha para subirse los
pantalones.
Lamentablemente, parece que vuelve el sentido común. La prefería inclinada bajo mis
manos.
Recoge su bolso, toma su teléfono y mira la pantalla.
Clover ve la hora y gime.
—Llego tarde con Rossi.
—Sin embargo, llegaste justo a tiempo para mí. —Le guiño un ojo.
Me lanza una mirada -¿vergüenza?, ¿arrepentimiento?, ¿intriga?, y se echa el bolso
al hombro, lista para marcharse.
No me importa si una mujer a la que he violado quiere huir de mí después. Tengo ese
efecto.
Sin embargo, Clover no es una mujer de mi pasado. Es brillante, nueva, inocente, y
acaba de venderme su alma haciéndome el mayor de los regalos, un matrimonio de lo
perverso con el placer.
Por mí, mi tío puede morirse. No me advirtió de lo desarmante que podía ser Clover
Callahan con su delicioso coño.
Es justo que le dé un regalo a cambio. Puedo ser magnánimo cuando quiero.
—Los dibujos que encontraste, las joyas con las que pagaron a Sarah. Todavía está por
ahí.
Eso llama su atención.
—Nadie lo ha encontrado nunca —continúo—. Lo buscaron los mismos nobles que la
torturaron y mataron. Ella nunca dijo ni una palabra de dónde las escondió. Por lo que
dicen los registros, su hija tampoco confesó.
Clover se cierne cerca de la puerta. Si avanzara bruscamente y chasqueara los dientes,
podría atrapar sus labios, extraer su sangre, bebérmela.
Sus ojos pierden la vergüenza y brillan de asombro.
—Si es así —dice despacio—, estamos hablando de millones de dólares escondidos en
este campus.
—Más que eso —digo—. Estamos en territorio sin precio.
Su mirada baja y se detiene en mis labios. Su curiosidad es magnética, su excitación
por las mismas cosas que me gustan una droga. Me atrevo a acercarme.
Clover no se aleja.
Levanta la vista y me mira fijamente. Observo las motas multicolores de sus ojos, tan
dispersas y hermosas como las pecas de su nariz. Es una contradicción de galaxias,
deslumbrante e inmensa, infinita a la vista.
Entonces se estremece contra los pensamientos con los que está luchando y se gira
hacia la puerta.
La dejé escapar, acariciando distraídamente la cresta de mi polla contra la cremallera
de mis pantalones.
M i esfuerzo por parecer imperturbable ante Morgan desaparece en cuanto
cierro la puerta del aula.
Me desplomo contra la pared.
¿Qué he hecho?
Yo no soy así. No me acuesto con varios hombres a la vez, y no me follo profesores al
cien por cien.
Sin embargo, acabo de hacerlo.
El más pervertido de todos.
La obsesión de Morgan por mí ha alcanzado nuevas cotas y su posesividad empieza a
ser demasiado para mí. Necesito salir de allí, alejarme de la sala de conferencias y de él,
pero tengo las piernas demasiado blandas para moverme.
Mi mente se acelera mientras intento idear un plan. No puedo acudir a las autoridades;
no hay pruebas concretas de que Morgan haya hecho nada malo.
Y me acosté con él.
Sé que tengo que enfrentarme a Morgan. Tengo que decirle que no podemos hacerlo,
que lo que tenemos contiene tanta maldad y depravación. Es arriesgado negárselo, pero no
veo otra forma de salvar mi moral.
Lo que le hizo a Minnie fue imperdonable. Imperdonable.
¿Y lo que hice con él? También inexcusable e imperdonable.
Pero me vio. No, a ella. El que estaba enterrado dentro de mí, esa insaciable picazón,
y la hizo jodidamente sensible.
Le gustaba lo que hacía. Le gustaba cómo la defendía con violencia. Y esa venganza
que buscaba, esa reivindicación, estaba hecha.
¿Era yo peor, queriendo drogarla y hacerla actuar contra su voluntad?
¿Soy un monstruo por querer jugar con él?
No puedo olvidarme de Xavier y Rio. Jesús, los colecciono como Sarah coleccionaba
joyas. Cada hombre aporta algo diferente y no estoy segura de querer uno sin los otros.
Morgan, con su enigmático encanto, despierta en mí una fascinación primitiva. Tiene
deseos ocultos que alimentan una peligrosa atracción que desafía la razón.
Xavier, con su encanto carismático y sus palabras seductoras, es capaz de hacerme
olvidar el mundo y perderme en momentos de pura felicidad.
Y Dios, Rio, con su devoción inquebrantable y su naturaleza protectora, me reconforta
y me da seguridad. Encuentro consuelo en su presencia vigilante, no miedo.
Cada uno de estos hombres posee una cualidad única que me cautiva y equilibra sus
personalidades. Sus intrigas individuales se combinan para formar un tapiz de emociones
y experiencias al que me resulta imposible resistirme. Es la suma de sus complejidades, el
atractivo de sus contrastes personales, lo que me lleva por un camino peligroso.
Con un largo suspiro, doy media vuelta y me dirijo al edificio de negocios y tecnología.
El viento me patea los talones y me revuelve el cabello largo en la cara, pero ni siquiera me
molesta. Estoy demasiado ocupada dándole vueltas a mi falta de vergüenza cuando Morgan
me inclinó sobre la mesa del aula y me folló, una mesa que nunca volveré a mirar de la
misma manera.
Nunca volveré a mirarme de la misma manera.
Tomé la decisión correcta de terminar la conversación cuando terminamos. Pero
entonces Morgan, demonio que es, me dio detalles cruciales sobre la historia de Sarah
Anderton. Aunque tengo que pedir disculpas a mi vagina, ya que ahora le duele el vacío y
suplica que un profesor sexy, tatuado y un poco desquiciado siga introduciéndola en nuevos
fetiches.
Y para colmo, ahora tengo que entrar en el aula del profesor Rossi sonrojada, excitada
y con náuseas.
Por segunda vez esta mañana, intento pasar desapercibida.
—Miren, es nuestro nuevo miembro, Clover Callahan, mostrándonos todo su respeto
entrando a clase tarde y sin excusa.
Rossi no levanta la voz. No tiene por qué hacerlo. El tono de grava se hunde en mis
oídos y me avergüenza más de lo que me avergonzaría señalar con el dedo y gritar.
Me adentro más en el aula, buscando un asiento vacío.
—Lo siento, el profesor Morgan necesitaba hablar conmigo un momento después de
clase.
—¿Morgan? —Rossi pregunta.
Su mirada penetrante se separa de la mía y se dirige a una esquina de la habitación,
donde Tempest permanece en su puesto, mirándome con el ceño fruncido.
Comparten una mirada impenetrable antes de que Rossi vuelva a centrar su atención
en mí.
—Para eso están las horas de oficina, señorita Callahan. Espero que me muestre el
mismo respeto que al profesor Morgan.
Mi mente viaja cándidamente al momento en que “respetuosamente” permití que
Morgan me metiera el dedo en el culo y transpone a Rossi en su lugar.
No. Otro no.
¿Sarah me tiene hechizada? ¿Es esta su respuesta a todas las veces que he intentado
convocarla y demostrarme que está molesta?
Ahora mismo, la autoridad molesta y penetrante de Rossi me está excitando. Carraspeo
para deshacerme de esa sensación y me acerco a Ardyn, que por suerte me ha guardado un
sitio a su lado.
Me mira extrañada cuando me dejo caer en la silla, pero no hace ningún comentario
sobre el evidente rubor de mis mejillas ni sobre mi cabello despeinado.
Le digo a Rossi con recato:
—No volverá a ocurrir.
Su mirada oscura me fulmina con la mirada.
—Ya he sacrificado bastante para meterte en esta clase a instancias de tu hermano. No
vuelvas a decepcionarme.
—No, señor.
El negro de sus ojos ondea con un anillo de fuego ante mi uso de señor.
Quizá me he pasado, pero su forma imponente y su aire arrogante prácticamente
exigen el título. Salió de mi boca con la misma naturalidad que hablar con Ardyn y, en
cuanto lo hago, quiero repetirlo.
La urgencia debe de estar escrita en mi cara, porque el fuego de la mirada del profesor
Rossi se apaga y se aleja de mí como escaldado por su propio calor.
—Como decía, la métrica de... —continúa, dirigiéndose a la clase.
Todo el mundo teclea obedientemente en sus portátiles o garabatea notas alrededor de
la mesa, algunos descansan en sillones con respaldo y asientos en las esquinas. El ambiente
es muy erudito, si se aprecia la caoba, la moqueta granate y los sillones de cuero
entremezclados con estanterías que van del suelo al techo y una chimenea en
funcionamiento.
Con los catorce que estamos aquí apiñados, la sala adquiere un acogedor ambiente de
reunión. Aprovecho el discurso del profesor Rossi para sacar mi portátil y seguir lo que
hacen los demás. Un rápido vistazo a mi correo electrónico de estudiante muestra que
Ardyn me ha enviado sus notas hasta este punto, y yo las saco con gratitud y las copio en
un nuevo documento.
Tempest se mantiene en su rincón. Prefiero que se quede allí, negándome a
reconocerle hasta que me obliguen. No es ningún secreto que no quiero estar en esta clase,
pero también es bien sabido que prefiero destacar en todo lo que hago, incluso en las
asignaturas que no me interesan.
La voz de Rossi se funde en mis oídos, relajante y adictiva. Se pasea por la habitación,
rara vez usa las manos mientras habla, salvo cuando tiene que apartarse el sedoso cabello
negro, platinado en las sienes. Su piel bronceada se tensa sobre su afilada estructura ósea,
su barba de tres días oscurece la línea de su mandíbula y se suma a la perfecta artesanía de
su rostro.
Su carismático atractivo me retiene durante un tiempo antes de que mi mente regrese
a las Anderton y a las joyas de valor incalculable que Sarah Anderton quería ocultar de la
gente decidida a matarla y a aniquilar su linaje. Puede que ella misma fuera una asesina,
pero trató con gente muy mala que conocía su secreto.
Me enderezo en mi asiento, mordiéndome el labio mientras abro el navegador de mi
ordenador. No puedo dejar de pensar en cómo Sarah dobló su libro de contabilidad y lo
escondió en su grimorio para que alguien lo encontrara.
No alguien: un legajo de cartas se hace con intención, para que lo abra un destinatario
concreto. Sarah lo puso en su grimorio sólo para esa persona, y tendría que haber sido una
persona de gran confianza.
Su hija. Tiene que serlo.
Mi primera búsqueda es saber más sobre los métodos de cierre de cartas. Mientras
Rossi se explaya sobre prácticas que no me interesan en absoluto (por muy hermosa e
hipnotizante que sea su voz), leo sobre los singulares métodos de plegado utilizados para
“bloquear” una carta con trozos de papel, que se rompen o desaparecen si los abre la
persona equivocada.
Me queda la duda de qué más se inventó en aquellos tiempos para comunicarse en
secreto.
Abro una nueva pestaña y busco exactamente esa pregunta. Una de las primeras cosas
que aparecen son los usos de la tinta invisible.
Intrigada, hago clic en el enlace.
Elementos como el vinagre, la saliva, el zumo de limón y... ew, la orina, podrían
utilizarse para escribir mensajes ocultos a alguien.
Miro más de cerca la pantalla, la voz de Rossi es una dulce melodía para mis oídos a
pesar del árido tema en el que se centra.
La forma en que se revela la tinta invisible despierta mi interés, y utilizo el cursor para
resaltar el pasaje: estos mensajes pueden revelarse mediante el uso de calor, como el fuego.
Arrastrar la llama sobre la página hará que la tinta orgánica se dore más rápido que el resto
de las fibras del papel, ya que tienen una temperatura de quemado más baja.
Me muerdo la mejilla. ¿Es posible que Sarah hiciera algo más que bloquear sus cartas?
Claro, estos candados probaban que alguien no destinado a leer el mensaje lo interceptaba,
pero aun así lo leían. Lo que Sarah hacía para los nobles no podía descubrirse tan
fácilmente. Fue expuesta más de una década después de cometer su primer asesinato. Eso
es mucho tiempo para operar bajo el radar y se necesitaba mucho talento para ocultarlo.
Si ella estaba dejando mensajes a alguien, ella no se detendría en un muro de
seguridad. Ella tendría capas.
Al menos, yo lo haría.
La tapa de mi portátil vuela hacia mis dedos. Los retiro con un aullido antes de que se
estrelle contra ellos.
—Señorita Callahan.
El gruñido de Rossi agita los cabellos de mi cabeza.
Con los dedos aún suspendidos en el aire, miro hacia arriba.
—¿Le importaría compartir con la clase lo que ha encontrado más interesante que una
de las plazas más competitivas de la universidad? Es decir, mi clase, en la que me tomo el
tiempo y el esfuerzo de enseñar a intelectuales que están en mí misma longitud de onda, de
la que tú claramente no estás.
Me enojo, pero no comento nada. El lenguaje corporal de todos los demás estudiantes,
encogidos, evitando el contacto visual, algunos incluso temblando, indica que no es
inteligente acosar a Rossi en su territorio.
Las exuberantes pestañas negras de Rossi se crispan.
—¿Tienes algo que decir en tu defensa?
Bueno, no voy a decirle que estaba investigando un escondite secreto del tesoro de
Anderton posiblemente oculto bajo sus pies. Eso probablemente lo haría respirar fuego en
mí.
Está demasiado cerca. Cometí el error de recogerme el cabello después de dejar a
Morgan, ya que estaba enredado y húmedo, pero ahora he dejado al descubierto mi nuca.
El cuerpo de Rossi desprende un calor eléctrico como si estuviera desnudo detrás de
mí.
Intento que mi voz suene aburrida cuando respondo:
—Si se refiere a su pregunta sobre la identificación del riesgo competitivo, entonces
no, no he encontrado nada más interesante que eso.
—Estás mintiendo —dice en voz baja—. No has escuchado ni una palabra de lo que
te dicho.
Giro para mirarle y apoyo el brazo en el respaldo de la silla.
—Las empresas basan su éxito en las valoraciones de los consumidores. Si sale al
mercado un producto similar o más barato, su producto o desarrollo podría perder
atractivo. Por lo tanto, las empresas están preparadas para responder a la competencia
mediante estrategias de precios, distribución o investigación y desarrollo.
La cara de idiota en reposo de Rossi nunca emitiría emociones positivas como asombro,
estupefacción o felicidad.
Pero noto un ligero tic en su mejilla al oír mi respuesta.
Y suelta:
—Si vuelvo a pillarte hojeando algo que no sea mi impresionante biografía de la
facultad, recibirás al instante una suspensión que, por mucho que lo intentes, la universidad
no eliminará de tu expediente. —Luego, afortunadamente, retrocede.
—Sí, señor.
Sus hombros se endurecen. La mirada de Rossi se clava en mí como si le encantara
darme una lección privada en la que su castigo no tuviera límites.
Me sorprende darme cuenta de que quiero que lo haga.
A medida que se aleja de la mesa, la electricidad entre nosotros disminuye, aunque el
aroma de Rossi permanece. Colonia de pino y humo de leña que recorre mis sentidos.
La mirada de Rossi se desvía hacia mi portátil cerrado. Permanece allí un momento,
con el pulgar presionando el dedo anular, antes de dirigir su atención a Tempest, que está
al otro lado de la sala. Comparten una comunicación prolongada, sin palabras, antes de que
Rossi cruce las manos a la espalda y reanude su conferencia.
Mi hermano comparte una relación especial con el profesor. No desconfío de su
desprecio mutuo por mi actitud. Lo que sí me molesta es la cantidad de conversaciones
extrañas y con la boca cerrada que he presenciado en los últimos días entre Tempest, Ardyn,
Rio y ahora Rossi. Me hace sentir como si me hubieran dejado deliberadamente al margen
de algo.
Pero he observado al profesor Rossi lo suficiente como para saber que cumple sus
amenazas, así que cuando abro mi portátil, me aseguro de que sea en un documento en
blanco y salgo del navegador.
Resignada a pasar otros treinta minutos así, pongo los dedos en piloto automático y
tecleo obedientemente mientras Rossi habla de los temas clave para el próximo examen.
Me sobresalto al sentir una presencia no deseada cerca de mi oído, pero no presto
atención a mi hermano, que sisea cerca de mi hombro:
—Sea lo que sea lo que estabas buscando en tu ordenador, déjalo. Rossi lo ha visto. Tu
futuro es más importante que cualquier idiotez con la que te estés cebando con el profesor.
Le susurro:
—¿Es así como hablas a todos tus alumnos?
—Deja de ser tan inmadura. Estás en esta clase porque tienes la inteligencia para
aprobarla. O te aguantas y haces el trabajo o abandonas y me demuestras que eres la niña
indefensa que encerré en nuestra mansión y te arrastras de vuelta a casa.
Me dirijo hacia él con los ojos ardientes de furia.
Tempest no pestañea.
—Lo único que haces rebelándote contra mis deseos es demostrarme que eres
exactamente quien creo que eres.
Mis manos se cierran en puños. Se me llenan los ojos de lágrimas.
Tempest se endereza y se aleja, sus pasos suaves y sin prisas.
H e entrenado con los mejores atletas, he hecho la pretemporada y he puesto a
prueba mi velocidad y agilidad más veces de las que puedo contar. Mi cuerpo
no conocía límites y siempre lo he llevado al máximo. Nunca me paralizó.
Hacía mucho tiempo que había dominado la mente sobre la materia.
Hasta esta noche.
Una mano me empuja el hombro y me obliga a acercarme al hombre de rodillas, con
las manos atadas a la espalda y la sucia corbata de trabajo colgando como un lazo roto
mientras agacha la cabeza.
—Vamos —ronronea Hunter Morgan detrás de mí—. Córtale la garganta.
Me tiemblan los dedos alrededor del cuchillo que Morgan me ha clavado hace un
momento.
—No puedo.
—Es el papel de un Buitre. Debes hacerlo.
—No quiero ser...
—No se te ha dado elección en el asunto. O haces esto o te conviertes en aquello.
Morgan se mueve a mi lado, señalando al hombre desplomado frente a nosotros.
Rio lo encontró ayer, depositándolo en el sótano oculto de Anderton Cottage antes de
vagar a donde quiera que vaya después de encontrar objetivos de la mafia para secuestrarlos
y llevárselos a los asesinos.
Quiero su trabajo. Parece que todo lo que tiene que hacer es meter una jeringuilla en
el cuello de un hombre de negocios desprevenido y llevarlo a una cabaña en el bosque. El
espectáculo de terror sólo comienza una vez que se va.
Miro de reojo a Morgan.
Y me han dejado con el psicópata asesino en serie.
—Rossi me pidió específicamente que te entrenara —dice Morgan, metiendo las
manos en los bolsillos de los pantalones y balanceándose sobre los talones. Tan informal.
Encantador—. Así que aquí estoy, dándote los fundamentos más básicos. Ni siquiera te pido
que le cortes un dedo. Sólo apuñalarlo en el corazón si la garganta es demasiado. —
Comprueba su reloj—. Tengo que estar en otro sitio.
La voz de Morgan adquiere un tono significativo, como si estuviera impaciente por
llegar a su próxima cita. Sólo he oído ese tono cuando recuerda sus asesinatos. Me recorre
un escalofrío por la espalda.
Con la velocidad de un látigo, Morgan me agarra de la muñeca y la levanta hasta que
el cuchillo parpadea bajo la única luz del techo.
—Es esto o te hago participar en mi forma especial de tortura, que te advierto, implica
máscaras de esqueletos de animales, capas y arrancar el corazón mientras aún late.
El hombre de rodillas balbucea ante las palabras de Morgan.
Mis ojos se abren tanto cuando miro a Morgan que me cuesta mantenerlos en sus
órbitas.
Morgan sonríe.
—Entonces, ¿qué será, Bolas Deportivas? De cualquier manera, no dejaremos este
sótano hasta que este hombre hambriento, deshidratado y débil esté muerto.
Deja que su cabeza se incline hacia el Sr. Edwards, sí, he cometido el error de darle un
nombre, como a un pobre perro cojo que he encontrado en el camino y no puedo reunir el
valor para acabar con su miseria, y balbucea:
—Es sinceramente patético, qué fácil es. ¿Mi primer asesinato? Tuve que perseguir al
tipo por las calles de Harlem hasta que desapareció en la rejilla de una alcantarilla como
una jodida Tortuga Ninja. No quieres saber cómo son los niveles inferiores de la ciudad de
Nueva York, déjame decirte. Aunque su hedor ya debería ser apenas detectable...
Dejo que Morgan siga hablando con la esperanza de que su ego sustituya su necesidad
de presenciar cómo mato a alguien.
Por desgracia, no funciona.
—Hazlo, Bolas Deportivas —ladra.
—¿Qué ha hecho? —Pregunto con pánico—. ¿Qué fue tan horrible que está aquí a
nuestros pies necesitando ser ejecutado?
Morgan frunce las cejas.
—¿De verdad quieres saberlo?
—Sí.
Morgan se encoge de hombros.
—Se acuesta con niños pequeños. ¿Eso te hace sentir mejor?
—Estás mintiendo.
—Por supuesto que estoy mintiendo. No importa si es Jesús resucitado, debes matarlo
porque es una orden. Es mejor que lo aprendas antes de que a mi tío se le meta en la cabeza
empezar a darte recordatorios físicos de a qué atenerte.
Morgan levanta la mandíbula. Lo llamaría petulante si no me diera cuenta de la
oscuridad que asoma por sus pupilas mientras lo dice.
Este hombre actúa tan arrogante, pero tal vez ha soportado más tortura de la que le
he dado crédito. Parece que todos lo hemos hecho, nosotros los Buitres.
Excepto que aún no soy un Buitre.
De mala gana, cojeo hacia delante.
—Sí —anima Morgan con impaciencia—. La conveniencia, por favor.
En un movimiento desesperado, mi mente se remonta a lo que me trajo hasta aquí,
enamorarme de una chica pecosa y de mejillas postizas que venía a todos mis partidos y
estaba encantada de que preparara picnics para nosotros en lugar de invitarla a
restaurantes de cinco estrellas y hoteles de lujo. El dinero caía sobre mis hombros como la
lluvia. La admiración me envolvía como olas. Me creía intocable y mi ego crecía.
Se expandió como un globo, incapaz de contener nada más que aire caliente. Eso
incluía a Meghan O'Malley, demasiado dulce para mi fama, demasiado cariñosa y pegajosa
para mi recién descubierta naturaleza de atleta profesional. Durante los cuatro meses que
salimos, nunca supe quién era su familia. Como nos veíamos a escondidas (no quería que
los paparazzi se enteraran de que tenía novia, pues eso mermaría a las obsesivas fangirls
que me esperaban a las puertas cada noche), nunca me reveló su herencia.
Cuando la dejé sin miramientos por mensaje de texto, fue cuando me di cuenta de mi
mayor error.
Si te digo que he aprendido la lección, ¿creerías que merezco una situación mejor que
la de los Buitres? ¿Me apoyarías, verías cómo le doy una patada en los huevos a Morgan y
me ayudarías a escapar?
—No tengo todo el día, chico. Me estás alejando de una cita caliente.
Giro la cabeza hacia Morgan.
—¿Tú? ¿Una cita?
—Bueno, ella no lo sabe como tal, pero tenemos una conexión profunda. Tan
profunda, de hecho, que compartimos un secreto que sólo ella y yo conocemos.
—Qué romántico.
Me golpea en la nuca con el lado de su propia espada.
—El sarcasmo no tiene cabida aquí.
Mi expresión se tuerce, ya que Morgan no es más que un sarcástico, pero déjalo así.
—De acuerdo. —Morgan suspira con derrota.
Me animo y pienso que tal vez lo haga él mismo y yo pueda salir de aquí. Tal vez pueda
encontrar a Clover y fingir que necesito más clases particulares. Ella es un maravilloso y
desprevenido paréntesis en las nubes de esta tormenta de mierda que es mi vida, su espíritu
vibrante es lo único positivo que ha salido de mi condena a prisión. Me imagino su sonrisa,
la ligera capa de pecas que cubre su piel y sus ojos color caramelo.
Ella es mi río apacible. Mi bálsamo refrescante. El calor resbaladizo con el que puedo
encontrar el éxtasis.
—Lo que sea que estés imaginando —Morgan musita a mi lado—, mantenlo ahí
mientras me ves trabajar.
Mi atención se centra en él.
Morgan se afana en el complicado armario de aspecto antiguo de la pared lateral. El
señor Edwards no ha movido un músculo desde que bajamos al sótano, y no le importa
mirar lo que Morgan está haciendo ahora.
A mí sí.
Morgan rebusca en los cajones inferiores. Se me hiela la sangre cuando saca
exactamente lo que prometió: capas negras, cráneos de animales, un puto sable y una bolsa
de sal.
—Intenté ser amable contigo, Bolas Deportivas —dice Morgan mientras permanece
agachado—. Eso dice mucho. Pero parece que tu polla está tan coja como tu pierna, así que
tendremos que hacer esto por las malas.
—Yo... —Miro el cuchillo que cuelga de mi mano—. No hay necesidad de usar
atrezzo. Se trata de un ser humano, no de teatro.
—Oh, pero ahí es donde te equivocas. —Morgan se endereza, con las manos en las
caderas—. Esto es lo que lo hace divertido.
Morgan se desplaza y un brillo oxidado y macabro ilumina sus ojos.
Dios, habla en serio.
La bilis se me atraganta en la garganta.
No puedo hacerlo.
Morgan vuelve a los armarios, con los tarros tintineando. El señor Edwards gimotea,
captando mi atención.
Para mi sorpresa, ha levantado la cabeza y me mira directamente.
Unos ojos inyectados en sangre se clavan en los míos. Miran a Morgan y luego vuelven
a mí, suplicantes.
Sacudo la cabeza ante la insinuación, con los labios torcidos hacia un lado.
El Sr. Edwards asiente furtivamente. Hágalo. He aceptado mi destino. Hazlo antes de
que me torture.
El ácido me quema la lengua. Siento los dientes afilados, demasiado animales para mi
boca. No quiero hacerlo.
El Sr. Edwards vuelve a asentir. Se arrastra hacia mí de rodillas, con un gemido sordo
detrás de la mordaza.
—¿Qué está diciendo nuestro amigo? —Morgan pregunta, de espaldas.
—Nada. Suplicando por su vida.
—Mmm —responde aburrido Morgan.
Miro fijamente entre los hombros de Morgan, de repente abrumado por el objetivo.
Aprieto con fuerza el cuchillo.
Ahora es mi oportunidad de apuñalarlo, liberar al Sr. Edwards y arrastrarnos a los dos
escaleras arriba mientras Morgan se desangra en su querido suelo de sacrificios.
Morgan ralentiza sus movimientos. No se da la vuelta.
—¿Qué haces, Pelotas Deportivas? —pregunta, con tono divertido.
Me relamo los labios. Salto entre las puntas de los pies como si esperara que me
patearan el balón. No siento el dolor que me sube por la pierna mala.
La mente sobre la materia.
—¿Bolas deportivas? —Morgan pregunta de nuevo. Lleva un tarro de algo en una
mano, pero por lo demás aún no ha girado para mirarme.
Esta es mi oportunidad. No la volveré a tener.
Con el corazón latiéndome en los oídos, levanto la espada y salto hacia delante.
No espero que el cuchillo se deslice con tanta facilidad. Tampoco puedo registrar el
tintineo del metal contra el hueso cuando mi víctima se retuerce contra la intrusión. No de
inmediato.
Fuerzo la visión de Clover hacia delante mientras clavo el cuchillo. Mi diosa de la luz
de la luna, extendida entre la hierba invernal, con el brillo del lago reflejándose en su pálida
piel mientras abre las piernas para mí. En ella, puedo olvidar en quién me he convertido.
Con ella, puedo ser el hombre al que debería haber abrazado en lugar de aquel del que soy
esclavo.
Sonríe en mis pensamientos y me tiende los brazos. Clover me susurra lo mojada que
está, mientras unos mechones de su cabello oscuro me rozan la espalda desnuda mientras
se sienta a horcajadas sobre mí y se empotra en mi polla.
Ya no estoy sosteniendo el cuchillo. La estoy sosteniendo a ella.
Un grito desgarrador sale de mi garganta, extraño y brutal. La cicatriz resultante en
mis cuerdas vocales durará para siempre.
El Sr. Edwards cae hacia atrás. Suelto el cuchillo mientras su cuerpo sin vida choca
contra el suelo en un extraño ángulo, muerto, con las piernas dobladas bajo él.
Me agito, empujo contra mis muslos y me pongo de pie.
—Vaya, vaya —ronronea Morgan cerca—. No pensé que lo tenías en ti.
Yo tampoco.
No puedo decirlo en voz alta.
La mano de Morgan baja y me aprieta el hombro. Quiero vomitar.
—Bueno, Bolas Deportivas. Creo que tengo tiempo suficiente para compartir una
cerveza de celebración contigo arriba antes de irme.

Me siento frente a Morgan en el salón, con la chimenea crepitando entre nosotros.


Morgan se reclina en el sillón con una botella de cerveza en la mano y una sonrisa de
satisfacción.
También me destapó una a mí. Se sienta en mi mano, adormeciendo mi palma.
Miro fijamente las llamas danzantes.
—¿Qué pasará con el cuerpo?
Morgan agita la mano desdeñosamente.
—“Sin Lengua” se encargará de ello.
Ah. Supongo que el trabajo de Rio no es tan fácil después de todo.
Morgan deja caer la cabeza contra el cuero como si acabara de recibir un masaje
especialmente bueno.
—No sé tú, pero quitar una vida es casi tan bueno como el sexo, ¿no crees?
Me muevo lentamente para mirarle, incapaz de contener la burla que sale de mi boca.
Esto no se parece en nada al sexo. Hacer el amor con Clover y oír sus delirantes sonidos
mientras le lamía el coño y marcaba su sabor como un tatuaje en mi garganta nunca podría
ser visto como algo depravado e insensible. Clover es la luz que ilumina mi oscuridad con
un brillo neón.
—Oh —dice.
Estaba tan sumido en mis pensamientos que no noté que Morgan bajaba la cabeza, ni
registré su cuidadoso estudio de mis facciones.
Sonríe, sus ojos brillan con picardía.
—Ahora mismo estás pensando en sexo, ¿verdad? —Morgan se inclina hacia delante
con los codos apoyados en los muslos—. Vamos, dime, quién es la afortunada dama que
logró captar tu atención durante todo este, como tú lo llamas, violento teatro.
Cierro la boca.
—Oh querido, he tocado un nervio. ¿Tengo que torturarte?
Tristemente, creo que lo haría.
—No podría decírtelo aunque quisiera.
Morgan arquea una ceja en señal de pregunta.
—Mira —le digo, imitando su postura—. Estoy aquí porque tengo que estarlo. No
somos amigos. Ni siquiera voy a adularte con el título de “compañero de trabajo”. Eres mi
carcelero. Y no tengo por qué confesarte una mierda.
—En realidad, sí. Lo que hacen los Buitres interesa mucho a los de arriba. No querrás
que informe a nuestro jefe de tus escarceos no autorizados, ¿verdad?
—Aunque te diera un nombre, ¿qué te impediría hacerlo de todos modos?
Morgan se encoge de hombros, se reclina en su asiento y cruza una pierna sobre la
otra.
—Me gusta saber información que nuestros jefes no saben. Soy el heredero, por si aún
no lo sabías. ¿Qué sentido tiene asumir un papel de liderazgo si no mantengo un arsenal
propio?
Resoplo y por fin me llevo la cerveza a la boca. El líquido frío y carbonatado alivia mi
garganta sobrecargada, aunque sea insípido y americano.
—Mi vida amorosa no es un arma.
—Oh, amor, ¿verdad? Mucho mejor, ya que te salió tan bien la primera vez.
Le fulmino con la mirada por encima de la botella.
Descruza las piernas y golpea el suelo con el pie.
—Clover.
Necesito todo mi aliento para mantener la expresión inexpresiva.
—¿Quién?
—No juegues conmigo. —El tono de Morgan adquiere una cautela mortal—. Sé que
fuiste tú quien le escribió esa nota.
La gruesa emoción en la voz de Morgan me incita a montar una guardia más alta, del
nivel de un rascacielos. Se mete la mano en el bolsillo y saca el recibo de la cafetería que
escribí en el reverso, el papel arrugado y la tinta manchada.
—¿Te lo has quedado? —pregunto con un asombro enfermizo.
Esperaba que se riera al pensar en mi intento de cortejar a la hermana de Tempest,
una chica más prohibida que la mismísima Virgen María. De hecho, me preparé para ello.
En cambio, Morgan me sorprende con un rostro moteado de rabia y un brillo asesino
en la mirada que no suele aparecer ni siquiera cuando está acabando literalmente con vidas.
Y ahí, entre los espacios obstruidos de sus palabras, veo mi apertura.
Morgan cuida de Clover.
En lugar de que los celos se filtren en mis entrañas, sonrío.
—¿Qué harías si te dijera que me la he follado, Morgan?
Su cerveza se rompe contra el suelo. Los dedos de Morgan se clavan en los brazos de
su silla, el cuero gime bajo la presión.
—Mientes.
Jesucristo, estoy cebando a un maldito tiburón.
Pero pienso en mi diosa de la luna y sigo adelante.
—La primera noche que llegué a Titan Falls, conocí a una misteriosa chica de cabello
negro en un bar local. ¿Quizás lo conozcas, La Caldera? Y aquí está el truco: ella se me
insinuó. Y follamos en el claro junto al lago. Al aire libre, se abrió de piernas para mí y la
hice gemir tan fuerte que despertamos a los pájaros en los árboles.
Envío una disculpa interna y sincera a Clover por hablar así de ella, aunque creo que
lo entendería si conociera a la serpiente a la que intento atrapar y librar al mundo.
Las fosas nasales de Morgan se agitan. Sus rasgos, meticulosamente controlados, se
transforman en el reptil que tan bien sabe ocultar.
Morgan no me da tiempo a celebrar su exposición.
—La tocaste. Pusiste tu podredumbre en esa piel perfecta. La arruinaste, ¿y para qué,
imbécil insensato? —La saliva vuela de sus labios.
Noto que la sangre me abandona la cara. Me muevo incómodo. Demasiado a menudo
se me escapan las palabras, y mientras miro fijamente a un demonio del infierno, este es
uno de esos momentos.
Digo en defensa:
—Clover me acepta por lo que soy. Ella me dio una razón para encontrar bondad en
esta existencia sin sentido.
Resuelto, alzo la barbilla como preparándome para un golpe.
—Tanto, que estoy dispuesto a enfrentarme a Tempest si es así como quieres resolver
esto.
El pecho de Morgan hierve con furiosas respiraciones.
—Qué valiente. Qué sacrificio. No tengo por qué ofrecerte a esa Nube Tormentosa
para verte sufrir. Clover Callahan nunca te pertenecerá. Puedes desearla todo lo que
quieras, reclamar su cuerpo si ese es tu objetivo. Porque yo, yo —Morgan se lleva una palma
al pecho y se levanta—, tengo su mente. Su alma. Ella ama lo que yo amo. Ella codicia la
historia que yo codicio. Me seguirá hasta el fin del mundo si sigo satisfaciéndola. Tú puedes
chuparle los pechos y acariciarle el coño, pero yo puedo hundirme en su mente, su cuerpo
y su alma porque ella y yo estamos unidos como uno solo.
Morgan me dispara palabras como si lo hiciera con una pistola, disparos dispersos que
me atraviesan el pecho y me hacen volar en pedazos de carne irreconocibles. Si es posible,
esto duele más que matar a un hombre sin sentido en el sótano, pues Morgan amenaza con
arrebatarme la esencia misma que me mantiene con los pies en la tierra en este mundo
olvidado por el infierno.
—Así que los dos la queremos —exclamo. Los dos estamos obsesionados con ella.
—No —corrige Morgan con un siseo—. Ambos la tenemos. Yo soy mejor cuidándola
y manteniéndola entera.
Con una mueca de asco en el labio, Morgan me arrebata la botella de cerveza de la
mano y la arroja al fuego, donde las llamas escupen con ira y chisporrotean con rabia
destrozada antes de que se apague el calor.
Para cuando mi atención abandona la chimenea, Morgan ha desaparecido de mi vista.
Echándome las manos a la cabeza, maldigo al aire.
Morgan es retorcido. Malvado. Loco y deplorable. Pero tiene razón en una cosa.
Aún me queda mucho por aprender.
C ierro la puerta de nuestra habitación con la palma de la mano y me giro hacia
Ardyn. Está de pie en el centro, cruzada de brazos.
—¿Qué está pasando? —pregunto.
Levanto la mano antes de que pueda inventarse algo.
—Sé sincera conmigo, Ardyn. Desde que has empezado a salir con mi hermano, nos
hemos distanciado cada vez más, y no es por celos. Me encanta que seas feliz y que él sea
como un puercoespín relajado a tu alrededor. Lo que pasa es otra cosa. Te has alejado de
mí, Ardyn, y quiero saber por qué.
A Ardyn abre los ojos antes de parpadear.
—Pasé por muchas cosas hace cuatro años. Sé que tú también. Tú y yo no nos vimos
durante cuatro años. Durante ese tiempo pueden pasar muchas cosas. Tal vez... tal vez no
lo haya superado.
—No hagas eso —me ahogo—. No trates de desviar la atención utilizando nuestro
vacío de amistad. Sólo demuestras tu desesperación por no contarme lo que Tempest y tú
saben.
—Eso no es justo. Intento decir que tú y yo ya hemos pasado por mucho. ¿Por qué
acumular más? ¿Por qué no puedes conformarte con estudiar toda la noche, ir a fiestas los
fines de semana, conocer a gente normal y llevar una vida no dramática? ¿Por qué no
puedes...?
—¡Porque te echo de menos! —Lloro.
Ardyn se echa hacia atrás.
—Y porque no soy normal, por mucho que Tempest y tú intenten que lo sea. —Mi voz
se vuelve ronca—. ¿No crees que después de todos los años que pasé en un colegio privado
de la ciudad, de todos los tutores que fueron investigados y contratados, de todas las niñeras
que fueron consideradas lo suficientemente abuelas como para hacer de niñeras, ya habría
elegido una vida normal? —Sacudo la cabeza mientras Ardyn me mira—. No lo hice porque
no está en mí, igual que tampoco lo estaba para Tempest. Puede que hayamos decidido
nuestros propios caminos, pero yo me aferré a un mundo ajeno al mío: el de la curación,
los cristales, un futuro escrito de antemano, porque no me satisfacía lo que me habían
preparado. Tú más que nadie tienes que entenderlo.
La cara de Ardyn decae. Ella asiente.
—Siempre pensé que nuestra amistad era especial.
—Realmente lo es. Pero lo que sea que te retiene está creando otro abismo entre
nosotros. Uno que pensé que habíamos arreglado cuando vinimos juntas a Titan Falls.
—Estoy aquí para ti, Clover. —Ardyn extiende la mano desesperadamente—. Estoy
aquí. Yo sólo...
—¿Qué? ¿Quieres protegerme? ¿Mantenerme alejada del peligro? —Me burlo—.
Demasiada gente me ha subestimado. Por favor, no seas una de ellas.
Ardyn se lleva las manos a los costados, aprieta los puños y se da la vuelta. Sus labios
se curvan en un gruñido frustrado, como si luchara contra una mordaza invisible.
Empujo contra esas ataduras.
—Hemos llegado demasiado lejos y hemos pasado por demasiadas cosas como para
tener secretos entre nosotros. No dejes que mi hermano te convenza de que soy una doncella
inocente que se desmayará en cuanto se dé cuenta de que las nubes del cielo no son de
algodón de azúcar.
Ardyn se frota los labios con tanta fuerza que los dientes le blanquean la piel de debajo
de la boca.
—No hay mucho que pueda decir.
—Ya has oído lo que Tempest me ha dicho hoy en clase —le digo—. Es un idiota
melancólico, es cierto, pero nunca había sido tan malo conmigo. No de esa manera. Y nunca
me había forzado a una situación en la que no quisiera estar, no hasta esta semana, cuando
me dijo que no tenía más remedio que matricularme en la clase de Rossi. Estabas allí, Ardyn,
le oíste. Me amenazó. ¿Qué le hizo hacer eso? ¿Está bajo presión? ¿Hay alguna amenaza
externa que le hace querer aislarme de nuevo?
Los hombros de Ardyn caen. Cierra los ojos.
Observar a mi amiga me hace reflexionar. Por primera vez, veo la situación de otra
manera.
—Debe estar matándote —digo suavemente—. Estar en el medio.
Ardyn asiente, con las pestañas brillantes por las lágrimas.
—O me alejo de ti o me alejo de Tempest, intentando hacerlos felices a los dos. Odio
esto tanto como tú.
—¿Odiar qué? Explícame qué es esto, Ardyn.
La expresión de Ardyn se abre.
—A lo que he estado expuesta. No quiero tener esto dentro de mí. Llevarlo encima es...
es casi como un veneno. Quiero tanto a tu hermano que preferiría morir sin él y lo acepto
con todos sus defectos. Pero esto... —Ella sacude la cabeza—. No puedo cargarte con esto.
Exhalo un suspiro. Esto es lo más cerca que he estado de que Ardyn admita algo. Siento
que si hago el más mínimo movimiento, la haré salir corriendo y nunca averiguaré lo que
ocurre en la cabaña del bosque.
—Siento si te he llevado al límite —le digo—. Pero yo también siento la presión.
Siempre la he sentido como hija de un hombre al que le iba mejor tratando con delincuentes
que con negocios legítimos, y ahora como hermana que cree que su hermano se ha metido
en lo mismo. Odio que esto te esté quitando toda la energía que tienes. —Doy un paso
adelante.
Se le encienden los ojos. Se abraza el estómago antes de darse la vuelta.
—No puedo.
Ardyn se desploma contra un lado de la cama. Se cubre la cara con las manos.
—Todo lo que he hecho —dice a través de sus dedos—, es para evitar que recorras el
mismo camino que yo recorrí para conseguir que Tempest confesara. No quieres saberlo,
Clover.
Me siento en la cama, justo enfrente de ella.
—Quiero tomar esa decisión por mí misma.
Ardyn no levanta la cabeza de las manos. Verla inclinada, derrotada y en conflicto, me
hace ceder. Un poco.
—¿Mi hermano está involucrado en una actividad peligrosa que amenaza su vida?—
Ella suspira.
—Sí.
—¿Rio forma parte?
Desvía la mirada y asiente.
Pienso en el otro hombre que reside en Anderton Cottage con ellos. El profesor Morgan
y lo que le hizo a Minnie.
—¿Y el profesor Morgan? ¿También está involucrado en esta actividad?
Ardyn se lame los labios y asiente.
Su confirmación me recorre el cuerpo. Vaya. Llevo más retraso del que pensaba en
descubrir el secreto de mi hermano.
—Dios, esto me está secando la garganta. —Ardyn se levanta—. ¿Tienes algo de beber?
No he llenado mi nevera en mucho tiempo.
—Sí, adelante. —Hago un gesto con la mano en dirección a mi nevera, tan frita
emocionalmente como ella—. Creo que tengo algo...
El pánico se apodera de mi corazón. Hasta este momento me había olvidado del café
con especias que preparé con el elixir de sombras destinado a Minnie.
Saltando de la cama, muevo mi mano.
—Ardyn, espera.
Ardyn ya está agachada, rebuscando en mi mini nevera.
—¿Por qué dice aquí “no beber”?
Se me revuelve el estómago cuando se endereza con el café helado en la mano.
—Es, um... —empiezo.
No puedo decirle lo que contiene. Eso significaría admitir lo que quería hacerle a
Minnie. Ardyn, una pensadora rápida como yo, conectaría inmediatamente la confesión
con la repentina marcha de Minnie. Y entonces tendría que explicar que nunca drogué a
Minnie, todo mientras por mi cabeza revolotean pensamientos sobre lo que Morgan le hizo
y cómo se las arregló para silenciarla después. Podría estar muerta. Tal vez nunca se fue, y
todo fue un terrible complot...
Es demasiado para explicarlo. Demasiada culpa para mí, además del extraño regocijo
que sentí con el hombre que cortó a Minnie.
—Es mío. Quiero bebérmela —suelto.
—Vale —dice Ardyn lentamente, tendiéndomelo—. No tenías que pedir permiso. No
cogería nada tuyo sin preguntar.
—Por supuesto, sí. Ya lo sé. —Los nervios me hacen un nudo en la garganta—. Es... es
viejo. Probablemente súper sucio. Tíralo.
Ardyn se encoge de hombros, nada sospechosa a pesar de mi baile delante de ella como
si tuviera que hacer pis. Otra capa de culpa me cubre la piel mientras la veo dirigirse a la
papelera que hay junto a mi escritorio.
Creo que ya no soy una buena persona.
Todas estas mentiras. Todos estos hombres. Y una bruja que no me habla pero tampoco
me libera.
Mis ojos se posan en el líquido, que brilla en el vaso de plástico a causa de las luces
del techo.
Una semilla de duda brota en mi mente.
Sarah escribió que el elixir de sombras consistía en mostrar al receptor su verdadero
yo, en cualquiera de sus formas. En el caso de Minnie, quería mostrarle lo vil que es, lo
inútilmente cruel que es, y que experimentara lo que yo he soportado de ella.
¿Y si el elixir de las sombras pudiera ofrecerme respuestas? ¿Y si, a través de sus
propiedades alucinógenas, pudiera desvelar esas verdades ocultas sobre mí misma que no
puedo resolver despierta?
Como mi insaciable búsqueda de sobrepasar los límites, mi atracción por múltiples
hombres y por qué no puedo ignorar los misterios que Sarah dejó tras de sí.
—Espera.
Ardyn se detiene y se gira.
—He cambiado de opinión —le digo—. Lo quiero.
Ardyn inclina la copa llena en su mano y la mira confundida.
—Creía que habías dicho que era viejo.
—Un adicto a la cafeína no tiene límites.
Antes de que pueda cambiar de opinión o de que Ardyn tenga la oportunidad de beber
de la pajita, la cojo, abro la tapa y bebo un buen trago.
El líquido frío se desliza como la seda por mi lengua. Me sorprende que sepa
exactamente a café solo. Sin amargor extra, sin dulzor, sin ningún sabor sospechoso.
Guau. Realmente podría haber conseguido a Minnie con esto. Si Morgan no hubiera...
Ardyn frunce el ceño mientras me observa.
—Lo tienes en la boca como si le tuvieras miedo.
—Mm-mm —niego. Me cubre la garganta cuando trago. Puede que sea un poco más
espeso de lo normal.
No menciono que me da un poco de miedo tomar otro sorbo. Mientras reflexiono, una
idea se apodera de mí.
Le tiendo la mano a Ardyn.
—Ven conmigo.
—Todavía tengo sed, Clo.
—Pararemos en la cafetería de abajo. Pero luego vendrás conmigo a la biblioteca.
—¿Puedo preguntar por qué?
—Te lo diré por el camino.
N o me di cuenta de lo mucho que echaba de menos la sensación de tener a mi
mejor amiga caminando a mi lado hasta que me dirijo al otro lado del campus
con Ardyn.
La miro a hurtadillas cuando pasamos bajo una farola mientras sorbe su refresco, el
cono dorado ilumina el brillo de la lata antes de que su forma vuelva a oscurecerse bajo el
cielo nocturno.
Hasta ahora, no siento nada. ¿Quizá no he bebido lo suficiente? Doy otro sorbo
vacilante, esta vez con la pajita.
Ardyn no pregunta adónde la llevo, otro rasgo que echaba de menos. Tal vez los
cristales y las velas que había cogido y metido en la bolsa le hayan servido de pista.
Ardyn y yo lo hicimos todo juntas cuando ambas estábamos enclaustradas en el Upper
East Side por unos padres sobreprotectores. Lo suyo fue por motivos más traumáticos, pero
siempre me han atraído las almas torturadas con pasados dispersos, incluso cuando era
demasiado joven para reconocerlo.
Llegamos a la biblioteca de TFU, con sus agujas góticas clavadas en el cielo nocturno
como antiguas flechas apuntando a las estrellas. La primera planta está abierta las
veinticuatro horas del día para los madrugadores y los noctámbulos que no pueden estudiar
bien en sus dormitorios o salas comunes, pero en mitad del semestre está prácticamente
desierta cuando Ardyn y yo entramos.
Una o dos almas llevan los auriculares puestos, inclinadas bajo las lámparas de sus
escritorios mientras repasan sus textos y toman notas. Pasamos a su lado sin despertar
ningún interés. Tampoco veo a la bibliotecaria nocturna por ninguna parte. La suerte está
de mi lado.
Agarro a Ardyn de la mano y tiro de ella entre las pilas hasta que llegamos a un callejón
sin salida.
Ardyn no puede contener más su curiosidad.
—¿Qué estamos haciendo aquí?
Me llevo un dedo a los labios, segura de que la bibliotecaria está a punto de asomar su
carrito de devoluciones por la esquina en cualquier momento.
Ardyn no se resiste a que la empuje hacia la esquina, donde giro el pomo de hierro de
la puerta y tiro de nosotros hacia el hueco de la escalera.
—¿Quiero saber adónde va esto? —Ardyn susurra mientras cierro la pesada puerta
de madera tras nosotros.
Su rostro sale de la oscuridad cuando enciendo mi aplicación linterna.
Guiando el camino escaleras abajo, respondo:
—¿Quieres la versión real o la versión del folleto de Titan Falls en la respuesta?
—Dámelo directamente.
—La biblioteca se construyó sobre los restos de la antigua iglesia que había aquí en
tiempos de Sarah. En este sótano torturaban a herejes y acusaban a brujas, incluida Sarah.
—Impresionante. Estupendo. De acuerdo.
Mi teléfono ofrece un camino sobre el resto de las escaleras y hacia una cámara que
se ensancha con vigas de soporte viejas y desmoronadas y estanterías bajas. Me tomo un
minuto para apreciar todos los objetos traídos aquí abajo para ser olvidados, ya que no
tenían cabida bajo la luz del sol que atraviesa las vidrieras del piso de arriba durante el día.
Reliquias como viejos bustos de hombres sin nombre, candelabros oxidados y apliques rotos
yacen encima de las estanterías, con telarañas que se enroscan sobre ellos como encajes
rasgados y desechados.
Ardyn lanza una mirada dubitativa a su alrededor.
—¿Crees que hay ratas aquí abajo?
—Probablemente.
Sus labios se aplanan mientras me sigue a través de los pasillos y hacia una pared
lateral.
Nuestro arco de luz desaparece cuando me agacho y lo enfoco en el estante inferior
donde escondí el grimorio. Para mi gran alivio, sigue allí, sin que las telarañas que había
colocado sobre él se hayan movido.
Cuando me levanto con él, Ardyn asiente con la cabeza.
—Gran escondite.
—Ojalá el tesoro fuera tan fácil de localizar —digo mientras dejo el grimorio de Sarah
encima de la estantería.
—Lo siento... ¿un tesoro?
Asiento sin apartar los ojos del libro.
—He descubierto que las joyas con las que pagaron a Sarah nunca se recuperaron. Las
escondió en algún lugar de las Cataratas Titán. Su grimorio podría ser la respuesta. Mira.
Ardyn se acerca mientras abro el libro por la sección que necesito. Esta vez no llevo
guantes ni pinzas, pero tengo mucho cuidado al manipular las páginas.
—Toma. —Le doy a Ardyn mi teléfono para que pase la luz sobre el grimorio.
Encuentro la costura clandestina en la última página, hago palanca con delicadeza y
saco las páginas aplastadas del libro de joyas.
—Guau —respira junto a mi hombro—. Mira el detalle.
—No tiene precio —estoy de acuerdo—. ¿Te imaginas si encuentro esto en la vida
real?
Ardyn suelta una risita, ligeramente complaciente, pero yo la ignoro.
—¿Y qué harías con él? —bromea—. ¿Tomar el mundo?
—Dárselo a mi hermano —digo, estudiando el detalle de las joyas—. Si dices que tiene
problemas, quiero ayudarle. A ellos.
Morgan. Rio.
Ardyn se queda quieta.
—¿Harías eso?
—¿Si esto existe? Sí. Sarah quería salvar a su hija con eso. Ella entendería querer salvar
a la familia.
La luz fija de Ardyn muestra las réplicas en papel de las joyas entregadas a Sarah a
cambio de los asesinatos. Arrastro el dedo por los bordes de la página, la escritura se vuelve
garabatosa.
Parpadeo. Inclínate hacia delante. Todavía no, elixir de sombras.
—Son preciosas, ¿verdad? —Digo—. Imagínate si las encuentro. Sobresaliente en
todas las asignaturas.
Espera, espera. Ya hemos tenido esta conversación. Sonrío. Ardyn es mi amiga por una
razón.
—¿Estás bien? —La cara preocupada de Ardyn entra en mi visión. Es ligeramente
Picasso, pero puedo verla.
—Démonos prisa —digo—. Necesito preparar una sesión de espiritismo.
Los cristales tintinean cuando los extraigo, sin tanto cuidado como suelo tener. Los
desenrollo de la tela protectora de ante y los coloco estratégicamente en el suelo.
—Reemplazaste todos tus cristales —dice Ardyn—. Eso es genial.
—Rio me los dio.
Vaya. No quería soltar eso. Ni tampoco espero el silbido de hormigueo e hinchazón en
cuanto mencione su nombre.
Incómodamente. Cada vez que mis muslos rozan mi cuerpo, me estremezco.
—¿Velas? —Pregunto a Ardyn con voz temblorosa.
—Toma. ¿Seguro que estás bien?
Alineo las gruesas velas blancas al norte, sur, este y oeste a mi alrededor.
—Sí. —Suelto una larga exhalación—. Sal. Necesito sal.
Ardyn, una perfecta aprendiz, me entrega mi recipiente de sal.
Vierto, mi círculo no es tan circular. Pero servirá. Lo cierro conmigo dentro.
Me siento y cruzo las piernas. Sin necesidad de pedírselo, Ardyn se acerca al círculo
con el grimorio, con la nariz encogida, pero consigue no tener arcadas.
La coloco sobre mi regazo y me aseguro de que los dibujos estén apilados encima.
—Luz.
Ardyn obedece y apaga la linterna del teléfono.
Cierro los ojos con un suspiro, posando los dedos suavemente sobre los papeles.
Me arde la piel.
Se me endereza la columna vertebral. Jadeo y me quedo con la boca abierta.
—Sarah —susurro—. Si estás aquí...
El dorso de mis párpados no es negro como la noche. Como una gota de tinta, un
púrpura intenso se extiende, volviéndose añil ribeteado de rojo sangre.
Me pican los pezones y siento un hormigueo. Mis entrañas me siguen y gimo.
Se oyen los zapatos de Ardyn, probablemente preocupada. Me ha visto suficientes
veces como para no desconcentrarme, pero esto es diferente. Ella lo sabe, y yo lo sé.
Elixir de sombras.
Como invocados por el nombre, cuatro rostros toman forma a partir de la tinta
coloreada. Xavier, Morgan, Rio... Rossi.
Uno a uno, se acercan a mí, sus bocas se mueven, pero no puedo entender lo que dicen.
—¿Q... vigilarla? —les pregunto, apretando más los ojos como si eso fuera a dar más
claridad a la visión—. ¿Es eso lo que estás diciendo?
El primero, Xavier, sacude la cabeza con ojos tristes, tristes.
—¿Cultura? —Lo intento de nuevo.
Oigo el grito ahogado de Ardyn.
—Clover...
—Shh.
Ardyn mala. Debería saberlo.
El elixir me hace balancearme y una sonrisa se dibuja en mis labios.
Y por la magia de la poción, el brebaje de tinta hace que mis cuatro hombres pierdan
su ropa.
—Oh, wow —respiro, mi sonrisa se estira—. Sé que son grandes, pero ustedes dos...
—Señalo donde están Rio y Rossi en mi visión—. Qué agradable sorpresa.
La imagen de Rossi ondea, la luz de neón bordea su cabello alborotado. Él me sonríe.
Sonríe.
Es tan fácil que arruga los ojos. Tiene hoyuelos. ¿Quién lo diría? Su expresión destila
calidez, tanto amor, que se me saltan las lágrimas.
Una risa de barítono rodea mis oídos. Viene de Rossi, que se agacha y coge a alguien,
una niña, en brazos, y luego la levanta en el aire. Le sigue su risa despreocupada y
tintineante. Esos sonidos deberían llenar mi pecho de esperanza, luz y aire. En cambio, una
pena ahogada me pudre el corazón hasta dejarlo duro y negro.
Sollozo.
—Dios mío. Tenía una hija.
—Clover. —El tono de Ardyn se vuelve más urgente—. Despierta.
En un estallido de brillantez, las llamas prenden primero al niño y luego a Rossi.
—¡No! ¡Rossi! —Grito.
Rio me mira con angustia, y su forma le sigue, su hermoso rostro derritiéndose y
cayendo en el negro en gotas.
Morgan me hace un gesto con el pulgar. Dirige la mirada hacia arriba y extiende los
brazos mientras se consume.
Xavier intenta huir de ella.
Extiendo los brazos.
—¡Aquí! Ya estoy aquí. Ven a mí!
Me mira por encima del hombro, aterrorizado, sacudiendo la cabeza y diciendo:
—Tú no. No puedo dejar que esto te tenga —antes de incendiarse.
Lanzo un grito, encorvándome. ¿Por qué Sarah haría esto? ¿Por qué me muestra tanto
amor y luego tanto odio?
Unas manos me rodean los hombros y me sacuden.
—¡Clover! ¡Clover! ¡Despierta!
No puedo. No puedo dejarlos.
Si ellos sufren, tú también debes sufrir, dice en mi cabeza una voz que no es la mía.
—CLOVER.
Unos dedos fríos me aferran las mejillas, meciéndome la cabeza de un lado a otro.
Abro los ojos de golpe, parpadeando, bien abiertos, parpadeando.
El rostro fantasmal de Ardyn se acerca al mío.
—Jesús, ¿qué ha sido eso? ¿Estás bien? Dime que estás bien.
Mi cerebro está patas arriba. Mi cuerpo se llena de nada, un dolor, un vacío, un
terrible anhelo de ser saciado.
—Estoy bien. —No parezco yo.
—Esta vez no ha sido como las demás —dice Ardyn, agachada frente a mí. Ni siquiera
me importa que haya roto el círculo.
Y añade:
—Había... sonabas....
—Sé lo que tengo que hacer.
Ardyn frunce las cejas. Sus ojos siguen mis manos cuando cojo la pila de papeles viejos.
—Tengo que quemarlo.
Se tambalea sobre sus talones.
—Clover, no.
Rebusco en el bolsillo de mi chaqueta y saco un mechero.
—Con esto.
El blanco de los ojos de Ardyn brilla con las pequeñas llamas de las velas.
—No hablas en serio. Podrías destruirlo. Este papel es tan viejo que podría arder en
llamas en menos de un segundo. —Ardyn hace un gesto hacia el sótano polvoriento,
decrépito y olvidado—. Por no hablar de nosotros con él.
—Si me equivoco —continúo, con la voz tensa. Me retuerzo en el suelo con la
esperanza de calmar las punzadas que brotan de mi coño.
Quiere. Ella quiere.
—Quiero que des testimonio —grité.
Por un momento, los únicos sonidos que salen de Ardyn son sus respiraciones.
Entonces ella dice:
—Esta es tu aventura.
Conteniendo la respiración, levanto una de las páginas delgadas como pétalos. Con la
mano derecha, enciendo el mechero, cuya llama parpadea ansiosamente mientras lo acerco
al papel.
Con cautela, con cuidado, deslizo la llamita por la página, con la mano temblando
peligrosamente. Y delineada en rosa neón.
—¿Quieres que lo haga? —Ardyn pregunta.
—Tengo que ser yo.
En la primera pasada, no sale nada a la luz. El aire silba entre mis dientes delanteros,
pero lo intento de nuevo. Y vuelvo a intentarlo.
—Tal vez si me muevo más abajo —murmuro.
Mi turno hace que mi mitad inferior palpite con advertencia. Lo único que quiero es
coger una de estas gruesas velas y hundirla en mi interior, provocarme el orgasmo que
ansío desesperadamente.
Ardyn observa, fascinada, cómo dirijo la llama hacia el centro de la página, entre el
dibujo de un collar de zafiros y un anillo señorial.
—Espera. —Ardyn me agarra de la muñeca, deteniendo mi movimiento—. ¿Ves eso?
—No. —La frustración se adueña de mi voz y dejo que la llama se apague—. No hay
nada.
Sólo los cuatro hombres con los que sueño, me preocupo y necesito, muriendo ante
mis ojos.
Ardyn me da un codazo y se acerca a uno de los objetos cubiertos de polvo que cubren
la superficie superior de la larga estantería.
Ardyn ha encontrado una lupa, agrietada en los bordes y turbia, pero mejor que nada.
Volvemos a la página que sigo sosteniendo en el aire. Vuelvo a encender la llama y
ambos jadeamos.
—¿Ha crecido ese punto marrón? —Respiro—. Por favor, dime que lo hizo.
—¡Lo hizo!
Centro la lupa sobre la mancha, y sí, se ha convertido en un bucle.
—Mierda —exclama Ardyn. Ella me mira con una expresión que ligeramente cree en
fantasmas, ahora—. ¿Cómo sabías que había escritura oculta?
—Tinta invisible —murmuro y no me explayo.
Mi cuerpo está tan recalentado que me duelen los ojos. Quiere, quiere, QUIERE.
Voy abriendo la boca a medida que se revela.
estamos en guerra, mi flor, que encuentres la paz espiritual donde nuestra piedra es
rodeada por el verano.
Un mechón de mi cabello oscuro cae en mi visión y casi en el mechero. Me doy cuenta
de lo cerca que me he inclinado hacia la página y me enderezo mientras me acomodo el
cabello detrás de la oreja, casi cayéndome hacia atrás.
Ardyn me tranquiliza.
—¿Qué crees que significa? —Ardyn pregunta.
Me muerdo el labio. Desearía que fuera otra persona la que me mordiera, haciéndome
suplicar, antes de estirarme a tope.
Hay que esforzarse para razonar:
—Sarah no pondría las cosas fáciles. Aunque estoy segura de que esto iba dirigido a
su hija. “Mi flor”, eso tiene que ser...
Una voz ronca y masculina rebota las paredes, cortando mi frase y llegando a nuestros
oídos a una velocidad de cabreo.
Al oírlo, mi coño simplemente celebra.
—Pensé que te había dejado muy claro que no te volverían a pillar en el sótano de la
biblioteca.
L as chicas, tumbadas en el centro de un puto círculo de brujas, vuelven sus
cabezas en mi dirección, justo a tiempo para que la mano de Clover arda en
llamas.
Gritan, se levantan de un salto y retroceden. Ardyn deja caer la linterna y Clover agita
frenéticamente el brazo para apagar las llamas, esparciendo brasas.
Me abalanzo hacia delante, desenrosco mi termo de café y arrojo el contenido tibio
sobre el brazo de Clover en un largo arco de líquido a lo largo de dos pasillos.
Fuego efectivamente apagado, Clover se congela con su brazo en el aire, mirándome
boquiabierta.
—Wow. Golpe directo.
Estoy demasiado furioso y lleno de adrenalina para responder. Doy la vuelta al último
pasillo, me abalanzo sobre ella, la agarro por la muñeca y le tiro de la manga.
—¿Estás herida?
Giro su brazo de lado a lado, buscando furiosas marcas de quemaduras en su piel de
porcelana.
Hace una mueca de dolor ante mi trato brusco. Me importa un bledo. Podría haberse
hecho daño. Clover podría haber marcado permanentemente su inocencia, y tan
estúpidamente.
—¿Qué estabas haciendo, pensando que podías...?
Cuando me doy cuenta de lo que hay abierto en el suelo entre ellas, hago una doble
toma.
—¿Eso es...?
Clover se convierte en líquido en mi agarre.
—Yup.
Parpadeo. Dejo caer su brazo a pesar de que su pulso se acelera bajo mi pulgar. Es
como el latido de un pajarito azul, uno que me encantaría enjaular bajo mi palma.
—Es una propiedad irremplazable de Titan Falls a la que no deberías prender fuego.
—Oh, ¿eso es todo? —Clover suelta una risita y, por Dios, extiende la mano y la
arrastra por mi pecho.
Lo hace después de que usé con ella un tono que suelo reservar para mis Buitres.
Ardyn se mueve, viene por detrás y se coloca en posición defensiva junto a Clover. Casi
me rio, si no fuera por su mirada. Demasiado familiar para mi gusto.
Ella dice:
—Ya nos íbamos.
—¿Qué le pasa? —pregunto apartando la mano de Clover, aunque siento como si
hubiera arrastrado una línea recta de fuego hasta mi entrepierna.
—Ella hace esto. Trata de convocar a Sarah Anderton. La llevaré a los dormitorios.
—No hasta que me des ese grimorio. —Bloqueo cualquier avance que estuvieran
planeando.
—Es culpa tuya.
Mi mirada, siempre tan firme como una roca, se agarrota contra la de Clover.
—¿Perdona?
—Ya me has oído. —Ella levanta la barbilla—. Si no me sintiera tan culpable por mi
atracción hacia ti, no habría tomado una poción y venido aquí a husmear en busca del
tesoro de los Anderton.
Gran parte de esa frase me golpea entre los ojos.
Ella me quiere.
Sabe lo de las joyas.
Me mira como si estuviera a punto de ponerla de rodillas y hacerla gemir contra mi
polla.
Oh, joder, quiero hacer precisamente eso. Y no lo había querido desde hace mucho
tiempo.
—¡Clover! —Ardyn susurra con dureza—. ¿Poción? ¿Qué? —Su frente se frunce—.
¿El café?
Clover levanta un dedo.
—Del grimorio de Sarah. Destinado a Minnie.
—Nadie me habla así —gruño—. Ni siquiera las idiotas de primer año que se drogan
y se hacen una sesión de espiritismo en un sótano.
—¿Idiota? —La risa de Clover resuena en la habitación como la campana de una
iglesia—. Ni mucho menos. No me habrías dejado entrar en tu clase si lo fuera, Sr. Hoity
Toity con el culo tan metido que se lo puede lamer. ¿Qué tienes a tu favor además de una
considerable po...?
Veo rojo. Joder, veo rojo.
—Con gusto te obligaré a arrodillarte y te sujetaré por la nuca hasta que esa lengua
de plata tuya humedezca mis zapatos.
La mirada de Clover se ensancha. Cierra la boca.
Ardyn suspira.
—No es ella misma. Y no bebió toda esta... poción. Sólo un sorbo.
El rubor que sube por el cuello de Clover y el calor de sus ojos me dicen otra cosa. Se
me afloja la mandíbula tras los labios cerrados. Estoy desesperado por saber si el color
rubicundo alcanza los blancos globos de sus pechos.
—¿Profesor Rossi?
La voz de Ardyn es extrañamente tranquila a pesar de los ecos de mi amenaza muy
real a la insufrible hermana de Tempest con ganas de morir. Por no hablar de la fantasía
prohibida que se desarrolla en mi mente.
Es un recordatorio para exhalar el aire caliente que se acumula en mi pecho y retomar
la máscara de un profesor severo, no la de un asesino letal que quiere celebrar sus asesinatos
volviendo a casa con una mujer como Clover.
Con voz tensa, pregunto:
—¿Qué se ha incendiado?
Los dos comparten una mirada.
Clover es la primera en separarse y volver hacia mí.
—Buscábamos un lugar tranquilo para estudiar.
Arqueo una ceja.
Ardyn se frota los ojos.
—Él sabe lo que estábamos haciendo aquí, Clo. Tú se lo dijiste. Vámonos.
Clover se muerde el labio inferior. Me estremezco al verla dejar marcas de pinchazos
en el rosa suave de sus labios. La sensación se instala en el fondo de mi estómago, demasiado
cerca de la ingle.
Me voy. No tengo tiempo para soñar despierto con Clover.
—¿Me obligarás a llevar esto al Rector y que este incidente quede escrito
permanentemente en tu expediente académico?
—¿Qué? ¡No! Intentaba revelar tinta invisible, ¿está bien? —Clover balbucea.
Gruño. Es culpa mía, intentar razonar con ella.
—De acuerdo. —Levanto una mano para impedir que Clover diga más y deslizo mi
mirada hacia Ardyn—. Tempest te está buscando. Deberías ir a buscarle.
Las gruesas cejas de Ardyn proyectaron sombras sobre sus ojos.
—Claro. Clover y yo nos pondremos en camino.
Agarra el brazo de Clover, pero mi voz le impide apartarla.
—No. Sólo tú.
La frente de Ardyn se frunce con terquedad.
—No voy a dejar a Clover aquí sola en este estado.
—Si alguien sabe lo que tomó y cómo curarlo... —Miro a Clover—. Soy yo.
Ardyn me mira entrecerrando los ojos, con los labios curvados por la desconfianza y
la sospecha. Pero esta es la única vez que agradezco que conozca mi verdadero yo y mi
vasta experiencia atendiendo a mis hombres, tanto antes como después de mi exilio. Las
familias enfrentadas pueden ser bastante creativas con sus intentos de asesinato.
—Está bien —dice Clover, cortando más protestas de Ardyn—. Puedes irte.
—Esto no está bien —dice Ardyn—. No quiero que te arrinconen en un sótano mohoso
y sin vigilancia con él.
—Soy su profesor, Ardyn, igual que lo soy el tuyo. —Encajo mi voz con la advertencia
de no levantar las sospechas de Clover.
Ardyn despega los labios como si quisiera maldecirme, hasta que Clover le pone una
mano en el hombro.
—Puedo manejarlo, Ardyn. Además, Hermione necesita su cena, y todos sabemos que
Tempest destrozará el campus si no puede encontrarte.
—Desde luego, aquí no mira —añado cruzándome de brazos.
Ardyn vacila, su mirada se desvía entre nosotros.
Le hago un gesto de seguridad.
—Averiguaré qué ha tomado, me aseguraré de que no sea venenoso y de que esté
sobria.
Por fin, Ardyn asiente a regañadientes, aunque sus hombros permanecen rígidos.
—Si no estás fuera de aquí en una hora, iré a buscarte.
—Trato hecho —dice Clover.
Ardyn nos deja, sus pasos muy molestos mientras asciende. Espero a oír abrirse y
cerrarse la puerta del piso superior antes de volverme hacia Clover.
—Muéstrame la poción que encontraste —le digo.
Con los ojos ardiendo de irritación por haber sido descubierta, Clover dice:
—¿Sólo si me dices por qué te frotas el dedo anular cuando estás nervioso o enfadado?
Mi mano se congela a medio camino entre agarrarla del brazo y tirar de ella hacia el
desastre que ha montado detrás.
—Veo que lo haces todo el tiempo —continúa—. Apuesto a que ni siquiera te das
cuenta.
Juro que mi corazón se detiene en sus latidos.
—¿Estás casado? —pregunta.
Tardo un minuto en responder. Había desterrado ese hábito hace una década,
cuidándome de no dar nunca a nadie, ni siquiera a mis Buitres, esa parte de mi historia.
¿Cómo es que lo estoy haciendo de nuevo? ¿Y cerca de Clover?
—Ya no —digo bruscamente.
Algo parecido al alivio se dibuja en su rostro. Me doy cuenta y enarco las cejas al verlo.
—¿Qué ha pasado?
La pregunta da vida a una hermosa mujer de rizos oscuros y a la niña que está a su
lado, imagen especular de su madre.
Un tajo de dolor atraviesa la imagen. Mi estómago se aprieta y se revuelve.
Canalizo ese dolor desgarrador en la audacia de Clover.
—No lo hagas. ¿Qué había en la poción?
Clover se sobresalta ante la fiereza de mi tono.
—Elixir. Todo son ingredientes naturales. Flores, Belladona, ajenjo, un hongo llamado
musgo de sombra que tuve que moler hasta convertirlo en polvo...
—¿Belladonna? Eso es veneno. —Por razones que desconozco, el miedo se dispara en
mi corazón ante la idea de que Clover muera.
Y no es sólo porque vea a su hermano como un hijo. Ciertamente no la veo como una
hija.
Cualquier cosa menos eso.
—Fue sólo una pizca —explica Clover—. Lo suficiente para hacerme alucinar. Lo
mismo con las setas. Lo que Sarah no me dijo fue lo cachonda que me pondría. Dios,
profesor, estoy deseando que me llenen, y no puede ser cualquiera. Tiene que ser usted. O
Rio, o Morgan, o Xavier. Todos son tan diferentes y perfectos. —Ella gime.
La chica hace ruido al decir nuestros nombres y, maldita sea, mi mente no puede
soportar lo que me está lanzando.
Cómo nombró a todos los Buitres, excepto a su hermano.
Por mi vida, no estoy remachado por el peligro de exposición que eso supone. Todo lo
que puedo pensar es que ella nos quiere. A nosotros.
Incluyéndome a mí. Todos mis defectos, mi atormentado pasado y mi violento
presente. Esta chica es la encarnación de un futuro esperanzador. Ella podía ver más allá
de mi aterrador exterior, podía ofrecerme la aceptación y la compasión que yo creía que
nunca podría merecer.
Y no puedo... no puedo... hacerle eso a ella.
—Estarás bien, no veo que estés muy preocupada. —Apuñalo el aire por encima del
grimorio, desesperado por alejar su mente del sexo. Conmigo—. ¿Te das cuenta de lo valioso
que es un libro así para un pueblo como éste?
Clover parpadea ante el cambio de tema. Se recupera excepto por su mano que viaja
peligrosamente al botón de sus pantalones.
—Por supuesto que sí. Sólo intentaba...
—Ser una aficionada. —Me obligo a mantener los ojos en su cara—. Faltar al respeto
a la historia. Para poner tus dedos Generación “Z” sobre la tumba de una mujer torturada
y perseguida y publicarlo en las redes sociales.
—Hola. —Su voz se eleva—. No tomo bien los insultos, especialmente cuando se trata
de desfigurar la propiedad de las brujas y sus rituales. Soy de lo más amable cuando se trata
de manipular estas reliquias. Ni siquiera tocaré ese libro con mis manos si puedo evitarlo.
Además, apesta. Realmente mal. Es tan asqueroso que sólo puedo mirarlo en zonas aisladas.
Y tengo que abrirlo porque es crucial para mi nota en la clase del profesor Morgan. —
Clover se acerca a mí y me pone un dedo en el pecho. Tocarme la distrae, pero parpadea,
manteniendo el dedo entre mis pectorales—. No tienes el monopolio de estresar a los
estudiantes, ¿sabes?
Miro fijamente su dedo. Si fuera cualquier otra persona, le habría partido la muñeca
por la mitad y le habría roto las dos piernas hasta que me suplicara y rogara que acabara
con su miseria a mis pies.
Levanta la cabeza. Los ojos de Clover son cristales rotos a la luz del día o en la sombra.
Y en un sótano húmedo que huele a polvo y ceniza.
Sigo en su mirada. Ella gime.
—Te necesito. Este horrible picor no se va. Es una tortura.
Clover está tan cerca, que si empujara sus caderas un centímetro, sentiría lo duro que
me ha puesto su proximidad.
Carraspeo:
—¿Qué has destruido?
Estamos tan cerca de saltar el uno sobre el otro que me sorprende verla separar los
labios en respuesta.
—Una página, separada del libro. Un accidente. Estaba teniendo cuidado hasta que
tú...
Bajo la barbilla para estar más cerca de ella.
—¿Hasta que yo qué?
—Me has distraído. —Su respiración se entrecorta—. Por favor, distráeme. Estírame.
Entiérrate dentro de mí.
—¿Qué has destruido? —Repito con voz tensa.
No puedo resistirla mucho más tiempo, pero las joyas, el potencial escape de esta
servidumbre, es importante. Es necesario.
Ella dice:
—Era una de las pocas páginas de dibujos. Dibujos de joyas que pagaban a Sarah
Anderton.
Siseo en un suspiro.
—¿Encontraste su libro de contabilidad?
Un hombro se encoge de hombros. La punta de su ceja izquierda se crispa.
Maldita sea, ella será mi fin.
—Las joyas nunca se recuperaron después de que Sarah fuera asesinada —dice.
El corazón me oprime el pecho. Me fuerzo a reír. Lo ha conseguido. La chica descubrió
una pista.
No me gusto por esto, pero hago una mueca:
—¿No me digas que estás buscando un mítico cofre de piedras preciosas?
Me fulmina con la mirada.
Maldita sea. La chica es hermosa, especialmente en modo furioso.
—No esperaría que una hoja de cálculo en tweed lo entendiera.
No me puedo resistir.
—Oh, ¿me encuentras aburrido, entonces?
Pone los labios en blanco.
—Aparentemente no, ya que me muero por arrancar ese tweed de tu cuerpo.
La búsqueda de emociones fuertes siempre me ha resultado extraña. Hasta que Clover
está a escasos centímetros de mi cuerpo y siento una necesidad imperiosa de agarrar sus
largos mechones, enredárselos en la nuca y echarle la cabeza hacia atrás para devorarla.
Mi tono es áspero. Lucho con el conflicto mental de incitarla o alejarme.
—¿Clover?
—¿Sí? —Sus ojos se clavan en los míos, seductores y necesitados.
—Necesito que te alejes.
—No puedo —dice.
—Debes hacerlo.
—No depende de mí.
—¿Entonces quién?
—Mi perra bruja.
—Tu...
Clover asiente.
—Le gusta cuando soy traviesa. Y esta noche, no cederá. Te siente.
—Jesús —siseo, la punta de mi dura polla asomando por encima de mis pantalones—
. Estás hablando de tu coño.
Su mirada se dirige a mis labios cuando digo la palabra, y se lame los suyos.
Nuestros rostros se mueven a la par. Atraídos por una fuerza magnética que ninguno
de los dos cuestiona.
La respiración de Clover cambia, errática y corta. Sus mejillas se colorean. Debo de
tener visión nocturna para notarlo, o la lujuria ha agudizado mi horizonte hasta tal punto
que podría encontrarla en este sótano poco iluminado en un segundo si decidiera huir.
Que Dios la ayude si intenta escapar.
El conflicto interno se debate dentro de mi cabeza, mis dedos tiemblan cuando los
levanto de mis costados y los apoyo sobre sus hombros. Ligeramente, como si estuviera a
punto de tocar el piano.
Respira hondo. Sus ojos no se apartan de los míos.
Con un simple toque, trazo su clavícula expuesta. En el centro, deslizo el índice hacia
abajo, deteniéndome en la profunda V de su camisa.
Clover levanta el pecho, esos pechos turgentes que se amoldan a su camisa rubí. Son
un palmo perfecto, y no puedo respirar al pensar en estrecharlos contra mis palmas.
Con ambas manos, tiro de la V de su camisa, ensanchándola, estirándola hasta dejar
al descubierto su sujetador. Le meto la tela por debajo de los pechos, con el fuego
iluminando el fondo de mis ojos al mirarla.
Dice en un susurro entrecortado:
—Profesor....
No puedo apartar la mirada de la suya. Estoy demasiado cautivado por su perfección.
Sin pensarlo, sin consecuencias, le bajo las copas hasta unirlas con el cuello de la camisa,
dejándola totalmente al descubierto.
Sus pezones de capullo de rosa se erizan al susurrar el aire sobre su suave piel. Clover
echa la cabeza hacia atrás y cierra los ojos, mis manos se ciernen tan cerca, pero no puedo...
Mira, pero no toques.
Con el corazón martilleándome en el pecho, dejo que las yemas de mis dedos se
desplacen a los lados de sus pechos, el calor de los mismos hundiéndose en mi piel y
marcándose allí como un calor único, impregnado de lujuria, al que estoy seguro de que
seré adicto para siempre.
—Profesor Rossi... por favor...
Clover podría estar pidiéndome que no pare. Podría estar rogándome que la deje en
paz. No lo sé porque estoy sordo al ruido exterior. La sangre me sube a la cabeza como si
me hubiera drogado. Mi polla se tensa en la cremallera del pantalón, los dientes metálicos
se clavan en mis calzoncillos y me recuerdan que debo mojarla. Que me meta dentro de
ella.
No puedo.
A gazapado en un rincón descuidado cerca de las escaleras del sótano de la
biblioteca, ni Clover ni Rossi se percatan de mi presencia.
No puedo culpar a Rossi por caer bajo el hechizo de Clover, con o sin infusión
de elixir. Tengo la misma necesidad obsesiva de enterrarme en ella, como si eso pudiera
frenar la adicción.
La lealtad se difumina cuando pienso en Clover. Se diluye cuando pienso en lo que
Tempest fue capaz de hacer con Ardyn sin mayores consecuencias.
Y lo más preocupante, perder a Tempest frente a oír a Clover gritar mi nombre
empieza a ser menos un peligro para mi bienestar y más una opción.
El único lugar donde he encontrado placer es... en ella.
Clover es una talla de mármol en medio de la sala, con los brazos extendidos en señal
de súplica y la cabeza inclinada hacia arriba como si estuviera hipnotizada por el cielo
estrellado tres pisos más arriba.
Rossi registra mi movimiento y sus ojos se dirigen hacia mí. Me observa en silencio
mientras me acerco.
Sus ojos se encapuchan de alivio cuando me pongo a su lado, como si estuviera
desesperado por no destruirla y estuviera tan cerca. Le quita las manos del pecho.
Miro ferozmente sus pechos.
Agacho la cabeza. Le acaricio las caderas y tiro de ella.
Y puse mi boca en el lunar entre sus pechos, el mío.
Jadea ante el repentino contacto, sus caderas se amoldan a mis manos como si yo fuera
el artista que la creó.
La piel caliente de Clover me aprieta más, sepultando mi respiración entre sus pechos
de terciopelo. Gimo, sucumbiendo feliz a su asfixia.
Se pone rígida. Sus manos se clavan en mis bíceps, y sé que ha bajado la cabeza y
descubierto quién está a cargo de su degustación.
—¿Rio? —susurra con voz ronca.
Hago una pausa en mi trabalenguas y la miro a través de las pestañas.
—¿Dónde está...? —Mira a un lado con los ojos muy abiertos.
—Estoy aquí —dice Rossi, con su voz retumbante—. No dejes de chuparle los pechos
hasta que yo te lo diga, Rio.
Frunzo el ceño, pero no tengo reparos en reanudar mi muestreo.
Clover se estremece. Nos mira a los dos y sonríe.
—Esto... esto es lo que quiero. Lo que he soñado.
Rossi retumba:
—Rio. Pellizca esa piel sensible. Muéstrale lo peligrosos que podemos ser.
Le sostengo la mirada cuando me despego el labio superior y me lo muerdo.
Clover sisea al inhalar, y su dolor mezclado con placer zumba en mis oídos.
Su agarre se afloja en mis brazos hasta que se deslizan, y ella se arquea hacia atrás,
permitiéndome acceso completo.
—Juega con ella ahora —gruñe Rossi.
Tarareo mi aprobación, usando una mano para pellizcar y jugar con su pezón y la otra
para enganchar el dobladillo de sus leggins y tirar.
Deslizo la mirada hacia Rossi, que está de pie a un lado y se toca la base de la polla
con el puño. Se ha desabrochado los pantalones y su gran apéndice asoma por delante.
Mi boca se tensa por la sorpresa, pero a la espiral de necesidad de mi entrepierna no
le importa. Que mire. Que se excite con esta preciosa criatura mientras yo le doy lo que me
suplica y él me dice lo que tengo que hacer. Lo hace en todos los demás aspectos de mi vida;
al menos en este caso, voy a disfrutar de lo lindo.
—Bájale los pantalones. Exponla para mí.
Los círculos rojos florecen en las mejillas de Clover. Me mira arrastrar la tela negra
por sus muslos. Mi boca se despega de su pecho el tiempo suficiente para enredar los
pantalones en sus tobillos.
—Su abrigo. Su camisa. Todo.
Me enderezo y hago lo mismo con su chaqueta, dejándole el cuero atado a las muñecas
y cerrándole los brazos a la espalda.
—¿Quieres esto? —Pregunto en voz baja.
Sus iris son el único destello de brillo en la habitación.
—Sí. Dios, sí.
No sonrío. Le doy una mirada de medición, una de verdaderas consecuencias y la
incapacidad de alterar el pasado una vez que nos comprometemos a esto.
—Esta poción. ¿Te ha privado de toda razón?
Ella no duda.
—Todo lo contrario. Me ha dado la verdad.
La honestidad en sus ojos mientras lo dice es innegable.
—Me duele, Rio. Estoy hinchada. Me duele tanto que es como si esta poción hubiera
enviado un torrente de sangre a todo lo sensible de ahí abajo. Tengo calambres, me duele
mucho.
En sus ojos brillan hermosas lágrimas, que parpadean anaranjadas y blancas en las
pequeñas llamas danzantes.
La engancho por debajo de la mandíbula con el pulgar y el índice y la mando contra
la pared.
Mi muñeca de porcelana. Ella no rompe nuestra mirada.
—No seré amable —advierto.
Habla a través de mi abrazo, con los labios rígidos y los dientes enseñados.
—No quiero que lo seas.
No me he permitido apreciar plenamente lo que le he arrancado hasta ahora.
—Su garganta, Rio. Presiona sobre ella. Redirige algo de su dolor —ordena Rio con
voz ronca.
Retrocedo un brazo, sin dejar de sujetar la garganta de Clover, y evalúo su pecho
agitado, resbaladizo por mi saliva, con los pechos levantados por la camisa y el sujetador
que aún no le he desabrochado.
La tanga se le queda en los tobillos igual que los leggins. No estoy seguro de cuándo se
lo quitó con las manos en la espalda, pero definitivamente no me importa.
La última vez, no pude apreciar la vista de su coño. Explorarla con mis dedos fue
glorioso, pero verla es puro éxtasis.
Presionando hacia delante, amoldo mi cuerpo al suyo, asegurándome de que su coño
afeitado siente cada centímetro y cresta de mi polla a través de mis pantalones.
—Provocarla. —Afilados movimientos de bombeo vienen de donde está Rossi—. No
nos rendimos tan fácilmente, no importa lo mucho que ruegue.
Clover gime, se queja y se retuerce contra mi cuerpo.
—Por favor. Me duele, Rio. Creía que no te gustaba que me hicieran daño...
No muevo la mano de su garganta, indeciso entre quitarle el dolor y obedecer a mi
líder. Esta obediencia está arraigada en mí.
Pero Clover ha invadido mi razón.
Bajo la cabeza y le recorro la mandíbula con los labios.
Su pulso golpea contra mi pulgar. Su respiración emite pequeños chillidos, en parte
de miedo, en parte de agonía, en parte de deseo. Acomodo los labios bajo el lóbulo de su
oreja y paso la lengua por su punto sensible.
Las uñas de Clover se clavan en mis hombros. Arquea las caderas contra las mías,
frotándose, buscando una sensación en su clítoris contra mi tela vaquera.
—Márcala —entona la orden feroz de Rossi.
Tirando de la barbilla de Clover hacia un lado, aprieto los dientes contra su suave
carne.
Clover chilla, sus gruñidos se vuelven fervientes, pero tengo tanto peso contra ella que
lo único que puede hacer es retorcerse bajo mis dientes.
Rossi gruñe de aprobación, con la voz entrecortada por la contención.
Cediendo a los gritos de Clover, la suelto, besando la carne herida y recogiendo
pequeñas gotas de su sangre por el camino.
Un sabor metálico invade mis papilas gustativas. Se mezcla con su aroma único,
consumiéndome por dentro y por fuera.
Un estruendo obsesivo y posesivo sale de lo más profundo de mi pecho. Ella es mía y
yo soy suyo. Una parte de mí se lamenta por las cicatrices que estoy a punto de dejarle, pero
no es nada comparado con el rugido de dominación que fluye por mi torrente sanguíneo.
—No hasta que yo lo diga, Rio —ladra Rossi.
Hago una pausa, con la lengua a centímetros de sus pezones.
Contando los segundos, hago fuerza contra mi ropa, a punto de arrancármela y saltar
sobre ella, protegiéndola, maldita sea lo que quiere Rossi, hasta que por fin lo permite:
—Ahora.
Le muerdo la parte superior del pecho. Clover gime entre dientes, arqueándose y
retrocediendo, agitándose bajo mi sombra. Lo hago de nuevo, buscando un rastro de un
pecho al otro, gotas de sangre que brillan negras bajo la escasa luz.
Un sollozo ahogado viene de arriba y miro hacia arriba.
—¿Todavía quieres esto?
Sus pestañas brillan igual que su sangre. Me enderezo, con las cejas fruncidas.
—No, no es eso —dice, con su expresivo rostro desgarrado por una angustia
prolongada. Luego mira a Rossi—. Ven aquí. Por favor, por favor, ven aquí también.
Con la polla grande y dura en la mano, Rossi sacude la cabeza, con la cara pellizcada.
—Rio. Sabes lo que está pidiendo. Dáselo.
—Mereces ser adorada —digo para ella suavemente—. De todas las formas posibles,
incluso con tus malditos deseos. Porque soy pecado, Lucky, igual que tú eres luz. Mi voto
para ti es este, dolor que se eleva hasta el éxtasis. —Inclinando la cabeza, continúo—,
Respondo a Rossi. No sé ser diferente, así que si esto no es lo que imaginaste cuando te
tocaste pensando en mí, entonces...
Ella vacila. Mi mano permanece alrededor de su garganta. Puedo sentir cada espacio
entre su pulso errático, una manifestación física de su conflicto contra el peligro que
representamos.
Clover dice:
—Me arruinaste en el momento en que entraste en mi vida. Ahora no puedo pensar
en otra cosa.
Dejo caer mi máscara y que mi bestia se muestre en el momento en que Rossi exige:
—Muéstrale lo que eres, Riordan.
Antes de que Clover cambie de opinión, le tomo la barbilla y le abro la boca de un
tirón. Aprieto los labios y chupo, recogiendo la sangre que le sale y combinándola, una
mezcla de su esencia y la mía, para luego escupirle en su boca.
Clover echa la cabeza hacia atrás y choca contra la pared con un ruido sordo. El blanco
de sus ojos se agranda.
Le cierro la mandíbula antes de que pueda forzarla a salir.
—Traga —ordena Rossi.
Sacude la cabeza bajo mi agarre. Mi pulgar y mi índice se clavan en sus mejillas,
hoyuelos que yo mismo he creado.
—Yo te pruebo y tú me pruebas, ese es el trato —digo—. Quiero estar en tu boca
cuando haga esto. —Acaricio con un dedo su raja, donde vi brillar la excitación antes de
reclamarla.
Su grito resultante se amortigua contra sus labios cerrados, pero suena tan doloroso
como si estuviera gritando a pleno pulmón.
Clover no puede aguantar mucho más, no en el estado sexual exacerbado en el que se
encuentra. Sea cual sea el brebaje que ha preparado, le ha dado la versión femenina de las
bolas azules.
Digo:
—Quiero estar en tu garganta cuando haga esto.
Con los dedos mojados en su jugo, me desabrocho los vaqueros y saco la polla por
encima del dobladillo de los calzoncillos, inclinándola hasta que la punta roza su coño.
Casi pierdo el equilibrio cuando su coño sediento recoge mi semen de un solo golpe.
Con un brillo rebelde en los ojos, la garganta de Clover se sacude al tragar.
—¿Está cerca, señorita Callahan? —pregunta Rossi con voz tensa.
Ha hecho una pausa en su bombeo, con la mano apretada alrededor de la polla como
si quisiera detener la contundente explosión que está desesperada por salir.
Ella asiente, sus mejillas brillan a la luz de las velas por el sudor.
Le meto la polla hasta la punta. Con las piernas unidas por los pantalones anudados a
los tobillos, está tan apretada como una virgen, y joder, qué ganas tengo de ser yo el villano
que la mancille.
—Entonces haz lo mismo que me juraste a mí, Rio —ronronea Ross, liberando su polla.
—Y hazle una reverencia.
Ponerme de rodillas delante de Clover es el tipo de caballería en la que desearía tener
el honor de participar cada maldita noche. El aroma cercano de su coño me estremece, mis
musculosos muslos tiemblan con el impulso de abalanzarme, las escamas bajo mi piel
desesperadas por mostrarse.
Acaricio el interior de su pierna y pierdo el equilibrio al sentir la pura seda de su piel
contra mis callosas palmas. Clover es más suave que una hoja nueva, más tierna que el
vientre de un gorrión y tan vulnerable a mí como yo a ella.
—Muerde —dice Rossi.
Abro la boca y chasqueo los dedos.
Clover se sobresalta, pero la mantengo quieta sujetándole las nalgas con las manos y
chupándome una parte lechosa del muslo. Chupo con fuerza, obligando a la sangre a salir
a la superficie y a supurar por los pequeños agujeros que le he hecho. Mañana estará
magullada y dolorida, casi del color de mi alma, en realidad.
—Rio —grita—. Por favor. Rossi, no me hagas esto más. Necesito, necesito...
—Muerde.
Subo por su muslo y le doy otro mordisco.
Clover se retuerce contra mis manos, pero tras un suspiro, empuja contra mi boca.
Miro hacia arriba, entre el vértice de sus muslos.
—¿Estás desesperada por mí, Lucky?
Sus pechos se mueven con la respiración superficial.
—Quiero... quiero tu boca sobre mí.
—No hasta que Rossi lo permita.
Sus ojos, muy abiertos, intentan enfocar a Rossi. Está en un estado de fuga. No uno en
el que no sabe lo que pasa a su alrededor, sino uno en el que su única atención es follar.
—Rossi —gime.
Hace un lento y tortuoso movimiento de cabeza, negándola.
—Miguel —solloza—. Por favor...
La forma de Rossi se pone rígido. La inmoviliza, aunque no se mueve. La empala sin
siquiera golpearla.
Aprovecho que está congelado y le pregunto suavemente:
—¿Dónde?
Los ojos de Clover se convierten en rendijas frustradas.
—Ya sabes dónde.
—Quiero que lo digas —canturreo—. Ensucia tu boca un poco más para nosotros,
Lucky.
Respira por encima de mí, su dulce aliento se encrespa contra la parte superior de mi
cabeza. Espero, aunque estoy a punto de rugir de frustración.
—Mi... —Se aclara la garganta—. Mi coño.
—Bien, buena chica —alabo antes de llevarme su coño a la boca y meterle la lengua,
mirando fijamente a Rossi mientras lo hago.
Aceptaré su castigo por no esperar su permiso. Con mucho gusto.
Clover se golpea la cabeza contra la pared. Gime por encima de mí y se curva hacia
mi cara hasta que mi nariz también se entierra dentro de ella.
No me importa. Es una forma excelente de morir.
Mordisqueando sus labios, me atrevo a darle otro mordisco agudo en el clítoris. No lo
suficiente para hacerla sangrar. Sólo quiero oír su grito de dolor antes de que vuelva a
exhalar de placer. Es como un ruido blanco que escucho todas las noches, sobre todo
cuando la observo desde lejos.
Su sabor conquista mi boca, salado, dulce y puramente ella. Lo bebo a lengüetazos,
con el pecho oprimido por la falta de oxígeno, aunque a mi corazón no le importa.
Una necesidad feroz y territorial se apodera de mí y suelto su coño, me agarro a sus
tobillos y tiro de ella hasta que su culo golpea el suelo.
Clover grita conmocionada, pero yo estoy más allá de la razón. Estoy sordo a Rossi, si
es que se ha recuperado lo suficiente como para rugir su desaprobación.
Esto es exactamente lo que me preocupaba si alguna vez tenía la oportunidad de
tenerla. Una posesión brutal. No sirve de nada estar en conflicto por ello ahora.
Vuelvo a tirar de ella hasta que queda tendida en el suelo, con el cabello oscuro
enroscado alrededor de la cabeza como un halo del diablo.
La luz de las velas no hace justicia a su brillante coño.
—Rossi —maúlla, tendiéndole una mano. De alguna manera consiguió liberar sus
manos, mi muñeca flexible y quebradiza—. Mierda. Ven. Ven.
A diferencia de su brillo metálico, los ojos de Rossi son oscuros e inescrutables en la
sombra.
Levanto la cabeza y le hago un gesto con la cabeza para que se acerque. Lo que la
hechicera quiere, lo consigue.
Y Rossi quiere.
Mi mirada se desvía hacia su polla, tan gruesa de necesidad que tiene que estar
matándolo. Está hinchada, gotea pre semen por sus manos. Tiene los huevos estirados y
pesados.
Clover se levanta sobre los codos.
—Rossi. Yo también te necesito.
Gime, maldice, y su expresión se transforma en una de dolor y deseo. Pero se mueve,
cojea en realidad, hacia ella.
Clover se levanta y se inclina hacia delante, abriendo la boca para su polla. Cuando se
acerca lo suficiente, le chupa uno de los huevos.
Rossi se dobla, grita, sus dedos agarrando su cabello y redirigiendo los labios de ella
hacia su polla.
—Chúpamela. Oh, joder, chúpamela.
Clover se abre de par en par. Las caderas de Rossi casi le golpean la cara cuando se
introduce en su boca. Ella tiene arcadas, los ojos llorosos, pero sus manos vuelan hacia su
culo, manteniéndolo donde quiere.
—Estás tan mojada para nosotros que se está acumulando en el suelo —gruño antes
de aspirar mis mejillas y escupir sobre su coño.
Sus caderas se levantan del suelo conmocionadas, pero sus labios carnosos están
demasiado ocupados con la polla de Rossi como para dejar escapar su voz. Su garganta se
relaja, permitiendo un mejor acceso y tragándoselo entero de nuevo.
Introduzco los dedos y tres de ellos se deslizan con facilidad. Con el pulgar, rodeo su
clítoris hasta que maúlla debajo de mí, con el pecho enrojecido por el arrebato sexual y los
labios hinchados.
—¿Todavía te duele, Lucky?
Ella asiente con la boca llena de la polla de un profesor.
—¿Dónde? —Me burlo de ella y le acaricio el clítoris—. ¿Aquí?
Canturrea su confirmación, con la boca espesa y palabras ininteligibles.
Con la mirada fija en ella, meto la mano en el bolsillo trasero y saco un preservativo,
una baratija especial que he guardado para este momento, y me lo pongo en la polla, dura
y palpitante.
Clover pone los ojos en blanco mientras agita las caderas y llega al orgasmo con sólo
rozar su clítoris con mis dedos.
Entonces conduzco hacia ella mientras aún está drogada.
Me entierro tan profundo que me duelen las nalgas con la presión. Clover es tan
suculenta como había soñado. También le hundiría los huevos si su coño me lo permitiera.
El grito ahogado de Clover llega a mis oídos en el momento en que me doy cuenta de
que está mucho más tensa de lo que imaginaba. La he estirado hasta el límite. Mis dedos se
doblan contra el suelo, sorprendidos.
—Lucky, eres mucho más pequeña de lo que pensé que serías.
Su suave boca se despega de la polla de Rossi.
—Y ambos son mucho más grandes de lo que eran en mis fantasías.
—Entonces todos estamos de acuerdo en que esto es jodidamente fenomenal —digo.
Sonríe. Rossi mira al techo y emite un sonido lastimero, pero no se retira.
Saco la polla, y es una tortura, antes de volver a casa y encontrar la parte más profunda
de ella. Lo vuelvo a hacer, con un retorno más enérgico cada vez que salgo de su calor
resbaladizo. Los músculos de Clover se agitan alrededor de mi polla, el principio de la
aceptación, y mis movimientos se vuelven más bruscos: la enterraré, ella será mi tumba y
entraré en mi ataúd con una sonrisa.
Se estremece debajo de mí. Capto su orgasmo cuando estalla en su cuerpo, lo lamo
como si fuera su sangre, su coño, su vida.
Espero a que se sacie, lo que requiere la paciencia de un santo, antes de que Rossi
gruña:
—Entra en ella.
No dice las palabras que deberían seguir: Entra en ella porque yo no puedo.
—Sí —jadea ella—. Los dos, córranse al mismo tiempo.
Vuelve a agarrar a Rossi, moviendo la cabeza y haciendo ruidos de succión. Rossi gime
y se la saca de la boca, masturbándose erráticamente mientras pierde el control.
Mis golpes recorren su cuerpo, tan potentes y rigurosos que hago que sus hombros
choquen contra la pared. Clover aguanta, y su sensible protuberancia se frota contra mi
vástago en un segundo orgasmo.
La descarga estalla de mí como un disparo, tan vigorosa y espesa que ella quedará
cubierta de semen, y goteará de su coño.
Rossi grita su liberación, inclinándose para derramarse sobre el pecho de Clover.
Gotea de su piel, sobre mi diamante y por el suelo.
Con esa visión, me abalanzo sobre ella por última vez y mi cabeza se inclina hacia
atrás cuando mi cuerpo intenta recuperarse.
—Oh... Dios mío... —dice.
Me levanto, deseando grabar su expresión saciada en mi mente.
Una vibración se interpone entre nosotros y ella baja la mirada sorprendida.
Joder. Mi teléfono.
Con gran desgana, me despego de ella y saco el móvil del bolsillo trasero. Rossi se
recompone, con los hombros caídos mientras se sube los pantalones.
No me ajusto ni los pantalones mientras leo el mensaje. Por el rabillo del ojo, veo a
Clover disfrutando de la vista.
Tempest: Oficina de Rossi. Ahora.
—¿Todo bien? —Clover pregunta.
El sexo con ella debe haber alterado mi capacidad de controlar la máscara. Me
esfuerzo por volver a colocarla en su sitio cuando respondo:
—Sí. Nos necesitan en otro sitio.
Miro a Rossi en señal de comunicación silenciosa. Su barbilla se sacude con un
movimiento de cabeza.
—Ayúdala a vestirse, Rio.
Lo habría hecho, de todos modos.
Ayudo a Clover a ponerse en pie, tomándome mi tiempo para trazar delicadamente
mis marcas. Y con una delicadeza que no reservo para nadie más, la ayudo a ponerse la
chaqueta, alisándosela desde las muñecas hasta los hombros y cubriéndole los pechos con
el sujetador y la camisa.
Luego me arrodillo y le subo los leggins y la tanga teniendo muy en cuenta los
moretones que le he causado. Beso el más cercano a su vértice antes de deslizar las manos
por su vientre y alisar el dobladillo de sus pantalones.
Me pongo en pie y le doy un último repaso.
—¿Estás bien?
Sonríe suavemente.
—Nunca he estado mejor. El dolor se ha ido. Saciado.
—Bien. —Acaricio su mejilla antes de girar hacia las escaleras—. Ahora eres nuestra.
Has empapado mis labios, mi polla y mi alma. Volveré por ti.
Para probar mi punto, la atraigo hacia mí y sello mis labios en los suyos, pero no como
un beso.
Como un devorador.
Ella responde del mismo modo, y mi Clover de la suerte incluso expone sus dientes y
me muerde el labio inferior, extrayendo sangre y arrastrándola entre nuestros labios con la
lengua.
El sabor de su coño se mezcla con la sangre y hace falta todo el autocontrol, todo el
entrenamiento, todos los pensamientos que no sean la chica que me araña la camisa para
apartarme bruscamente de ella y decir con voz ronca:
—Vete.
Jadeando y agarrándose la garganta como si no tuviera ni idea de quién es, Cover
asiente con la cabeza, mirando alrededor de la zona antes de que sus cejas se frunzan de
confusión.
—Espera... ¿dónde está Rossi? ¿Y dónde está el grimorio?
Pero he aprovechado ese momento para desaparecer de la vista porque si esperaba
más, la reclamaría de nuevo.
Y la encadenaría aquí.
I rrumpí en mi dormitorio, aliviada de encontrar a Ardyn sentada en su cama
leyendo con Hermione acurrucada en su regazo en vez de estar afuera con
Tempest.
—Tenemos un problema —digo.
Ardyn deja su libro.
—¿Qué pasa?
—El grim… espera. ¿No se suponía que vendrías a buscarme después de una hora si
no salía del sótano?
—Estaba fuera con Tempest cuando salió el profesor Rossi. Nos hizo un gesto brusco
con la cabeza y siguió su camino.
Me tomo un respiro. Que diga ese nombre me hace recordar su polla en mi boca y su
semen salado, caliente y almizclado.
Escudriñando mis facciones, digo:
—Bueno, bien. Porque fue todo muy profesional y me dio el visto bueno.
—Ya lo veo. —Sonríe, pero es forzada—. Parece que se te ha pasado la borrachera.
Más bien me dieron una follada.
Miro fijamente a mi amiga, avergonzada.
—No debería haberte mentido sobre el café.
Entonces cometí el error de moverme. Esprintar desde la biblioteca de TFU hasta los
dormitorios fue duro. Me duele el cuello. Me duele la mandíbula. Mi pecho se unió durante
la carrera. Y mi vagina... bueno, digamos que Rio empezó su propia percusión en mi cuerpo,
y no ha dejado de sonar desde que se fue.
—¿Estás bien? —Ardyn pregunta.
Me froto los muslos, lo que empeora la situación para mi cuerpo pero desencadena un
excelente recuerdo de Rio entre mis piernas.
Mucho mejor que la realidad.
—El grimorio no está —digo.
Ardyn se inclina hacia delante con interés.
Agraviada, Hermione salta de su regazo y busca un lugar menos móvil debajo de mi
cama.
Me siento frente a Ardyn y hago un leve gesto de dolor cuando mi trasero choca contra
el borde de la cama.
—Ya no estaba cuando me fui... —Sacudo la cabeza, estupefacta.
—¿Hubo algún momento en que le quitaras el ojo de encima?
Sí. Muchas.
Me siento tan estúpida que me olvidé del grimorio, abierto y vulnerable, cerca.
Primero con Rossi, luego con Rio. Pero estaba tan segura de que estaba a salvo mientras
estábamos... ocupados. ¿Rio se lo llevó antes de irse? ¿Lo hizo Rossi? ¿O hay otro mirón del
que deba preocuparme?
—Clover.
Mi mirada desenfocada vuelve a Ardyn.
—¿Qué pasa? —pregunta ella—. No me estás diciendo algo.
Me froto la cara, cansada, frustrada y desconcertada a la vez.
—Espera, ¿qué tienes en el cuello?
Me quedo inmóvil, mirando entre mis dedos.
—Justo ahí. —Ardyn señala el lado de mi cuello—. ¿Eso es un... chupetón?
Maldita sea. Creía que mi cabello era lo bastante oscuro y grueso para cubrir las
marcas de Rio si me echaba el cabello hacia adelante y me abría el cuello de la chaqueta de
cuero. En mi intranquilidad, debo haber cambiado mi disfraz y he dejado a la vista sus
marcas de mordiscos. Al menos una de ellas.
—Ummm... —Una gran parte de mí quiere seguir mintiéndole. Pero la otra parte,
investigadora en pánico, necesita su ayuda para averiguar si me han traicionado y dónde
mierda ha ido a parar el libro de Sarah—. ¿Sí?
La espalda de Ardyn se pone rígida y jadea.
—¿Quién?
—Bueno, es complicado.
—Soy una experta en complicaciones. —Ardyn presiona sus muslos hacia delante—.
Cuéntame.
—El chupetón es de Rio.
De ninguna manera le voy a hablar de Rossi todavía. O del sexo en grupo. Podría hacer
que se le cayera la cabeza.
Ardyn abre la boca.
—¿Perdón?
—Sí. Hemos estado dando vueltas el uno al otro durante un tiempo, y finalmente
sucedió. —Me retuerzo de felicidad al recordarlo.
—Pero pensé que te había dejado abajo con el profesor Rossi.
—Lo hizo. Pero se fue. —Mentira—. Después...
—¿Después de qué?
Pierdo unos segundos debatiendo qué decirle y qué guardarme. Ardyn no ha sido más
que leal. Cuando empezó a salir con mi hermano, me preocupaba que la lealtad fuera
sesgada. Hasta ahora, Ardyn me ha demostrado lo contrario.
Francamente, si alguien puede hacerle frente aparte de mí, es ella.
—Mentí. Rossi también estaba allí. —Inhalo y suelto—. Después de que me bajara la
camiseta y me mirara los pechos, apareció Rio.
Ardyn se queda boquiabierta.
Bien podría ser salvaje.
—Y también me he acostado con Xavier Altese.
Su boca forma una O más grande.
—Y el profesor Morgan.
La mandíbula de Ardyn se desencaja.
Me inclino hacia atrás, haciendo una mueca. Esperando a que me caiga el sermón.
Ardyn parpadea, recomponiéndose.
—No... no estoy segura... ¿hay... tú?
Levanta la mano en señal de “déjame procesarlo”.
—Oh no, te rompí el cerebro.
Predigo lo que pasa por su mente y le explico:
—Soy una niña grande y lo estoy manejando.
—¿Y tú? —Ardyn se muerde el labio inferior—. Clover, hace unas horas estábamos
aquí discutiendo lo peligrosos que son estos hombres.
—No todos —digo en una última defensa—. A menos que también incluyas a Xavier
en el lío en el que está mi hermano.
Ardyn mueve la mandíbula, sin confirmar ni negar.
—Pero te estás enrollando con Rio, y me alegro de que hayas podido hacer realidad tu
amor de la infancia. De verdad. Pero Clover... es el mejor amigo de Tempest. Y está
involucrado en algunas actividades turbias.
—Eso no te ha impedido enamorarte de mi hermano.
Ardyn palidece. Se aprieta las rodillas y se echa hacia atrás.
—¿Estás diciendo que estás enamorada de Rio? ¿Y de Xavier? ¿Morgan? ¿Rossi?
—Te dije que era complicado. —Exhalo—. Siento una conexión con todos ellos.
Ardyn me mira con cautela.
—¿Incluso los profesores?
—Todos. Ellos.
Ardyn se lleva las manos a la cara y susurra:
—Esto es terrible.
—Por favor, no me juzgues. No planeé querer más de una relación.
Ardyn sacude la cabeza.
—No te estoy juzgando por tener más de un enganche o enamoramiento, yo nunca lo
haría. Me preocupa otra cosa.
Ladeo la cabeza.
—¿De verdad no te importa?
—No podría estar más feliz por ti por eso. Sólo desearía que hubieras elegido a otros
chicos del campus. Cualquier otro.
Le respondo sabiamente:
—El corazón quiere lo que quiere.
—Pero Clover ... oh, Dios mío. Estos hombres... —Sus ojos se mueven de un lado a otro
frenéticamente como si buscara un argumento válido—. No puedes acostarte con los
profesores. Podrían expulsarte. Podrían arruinar sus carreras.
Frunzo el ceño. Por alguna razón, no pensé que ese sería el razonamiento que ella
esgrimiría. Las líneas de preocupación de su rostro apuntaban a algo más profundo. Más
insidioso.
—Por favor, no se lo digas a mi hermano.
—Diablos, no. —Las manos de Ardyn caen de su cara—. Puedes hacerlo.
Resoplo.
—Nunca voy a hacer eso.
—Bien. Necesito pensar. —Ardyn se golpea las piernas y respira hondo—. Además de
soltarme esa bomba encima, ¿también has perdido el grimorio?
Asiento sabiamente.
—Y estoy bastante segura de que Rossi lo tomó desde que Rio me lo dio. No tiene
sentido que lo quiera de vuelta. ¿Verdad?
Ardyn frunce el ceño.
—¿Qué querría Rossi con él?
—Esa es la cosa, nada. Rossi prácticamente se rio de mí fuera de la biblioteca después
de que le conté lo de las joyas desaparecidas...
Ardyn me mira bruscamente.
—¿Se lo has dicho?
—Como que me estalló —admito—. Mientras estaba cachonda, dolida y discutiendo
con él.
Los labios de Ardyn se agitan con una exhalación.
—Claro que sí.
—No miento cuando digo que siento una conexión con él. No era el elixir. Confío en
él. No tiene sentido, y es un poco raro ya que él es mucho mayor, pero es donde mi corazón
me ha llevado. Y si se llevó el grimorio, entonces.... —Levanto las manos y las dejo caer—.
Entonces ya no me conoceré a mí misma.
—No estés tan segura —murmura Ardyn.
—¿Qué quieres decir?
—Crees que conoces a alguien y puede resultar ser totalmente diferente. —Ardyn se
frota la parte superior de los brazos—. Cuanto más lo pienso, Clover, más segura estoy de
que encontrar las joyas de Sarah es demasiado peligroso.
—Oh, vamos. —Me rio—. Estoy persiguiendo un alijo de joyas de 200 años de
antigüedad para una redacción escolar que todo el mundo ha olvidado o ha decidido que
no existe. ¿Qué puede tener eso de peligroso?
—Si te has ganado el interés del profesor Rossi, entonces hay algo sobre ese tesoro que
desconocemos.
Ardyn suena tan segura. Pero eso significaría que Rossi me usó. Me engañó. Me sedujo
por algo más que preocuparse por mí.
Entrecierro la mirada hacia ella. Su reacción ante mi confesión de querer a esos
hombres no fue solo preocupación.
Era miedo.
—¿Hay alguien más a quien se lo hayas contado? —Ardyn pregunta, sus cejas tirando
hacia adentro—. ¿A Xavier?
—No se lo he dicho.
Los hombros de Ardyn se hunden de alivio. Su reacción me hace sospechar.
—Pero hablé con el profesor Morgan al respecto.
En respuesta, la cabeza de Ardyn cae hacia atrás como si pidiera al techo una buena
oración por mi supervivencia.
—Él es quien me asignó el trabajo, Ardyn —argumento—. No puedes culparme por
discutir mi investigación con él.
—Sí, pero ya sabes lo que el dinero hace aflorar en la gente, especialmente mucho
dinero. La codicia. Autopreservación. Violencia.
—Puedo seguir sin el libro, aunque lo encontraré. ¿Recuerdas el mensaje escrito con
tinta invisible? Lo memoricé y lo destruimos. Puedo seguir investigando.
Ardyn se preocupa.
—¿Y si Rossi tomó el libro porque quiere que lo dejes?
—Entonces que se joda, porque estoy demasiado metida en la búsqueda de respuestas
como para querer parar nunca, grimorio apestoso o no.
—Bien, ¿qué vas a hacer ahora?
Cruzo las piernas y me centro únicamente en Ardyn.
—Ir a Anderton Cottage.
Ardyn se frota los labios, con la mirada perdida.
—Y no me detendré ahí —continúo—. Esa casa de campo es la última localización de
Sarah antes de ser arrestada. El mensaje sobre las flores y las piedras y el verano tiene que
estar alrededor o dentro de esa casa. Estoy segura de ello. Ella no habría querido a su hija
cerca en un momento en el que estaban siendo investigadas.
—No estarás planeando ir allí esta noche, ¿verdad?
Quiero hacerlo. Lo había planeado cuando revelamos el mensaje secreto y las
soluciones empezaron a apilarse en mi mente. Pero entonces el profesor Rossi se deleitó con
sus ojos en mis pechos y me dejó hormigueando y dolorida. Rio lo arregló con sexo
alucinante. Luego me metí la polla de Rossi en la boca. Y el grimorio desapareció.
Estoy adolorida y cabreada y necesito una ducha. No estoy en condiciones de ir a una
cacería de incógnito donde supuestamente estoy violando la privacidad de Tempest otra
vez.
—No —le digo—. Esta noche no.
—Bien. —Ardyn se levanta—. Tengo que irme. Tempest tenía un recado que hacer,
pero ya debería haber terminado, y me quedaré a pasar la noche con él.
Le pregunto irónicamente:
—¿Supongo que no quieres buscar en la casa de campo?
—Claro.
Levanto la barbilla.
—¿En serio?
—Sí. No puedo prometer que vaya a encontrar nada relacionado con flores, pero sin
duda echaré un vistazo.
—Gracias. —Me quedo sin aliento por la sinceridad—. Eso significaría mucho.
Ardyn sonríe en respuesta, con las comisuras temblorosas y los ojos encapuchados por
una emoción ilegible.
—Haré lo que pueda.
La miro con curiosidad mientras toma sus cosas y se mete debajo de mi cama para
arrullar a Hermione antes de marcharse.
Ardyn no mira hacia atrás antes de cerrar la puerta.
E
l grimorio. Mi regalo para Clover.
Rossi se la arrebató a Clover seduciéndola y aprovechándose de su posición
vulnerable.
Y le seguí la corriente.
La ira arrasa como un maremoto mi reticencia a enfrentarme a Tempest.
Más vale que Rossi tenga una buena excusa para meterse con Lucky de esa manera.
De verdad, ¿está interesado en esta supuesta búsqueda del tesoro, tanto que estaba dispuesto
a hacernos follar y luego engañar a Clover?
No me gusta que me utilicen de esa manera. Si ese es el caso, no estoy por encima de
la planificación cuidadosa de la condición de persona desaparecida de Rossi.
¿Por qué se llevó el libro?
Esta pregunta nubla mis pensamientos mientras llamo a la puerta y giro el pomo para
entrar en el despacho de Rossi.
El interior es muy parecido al de Rossi: madera oscura, sillas de cuero suave,
estanterías llenas de libros ordenadas en líneas nítidas. La lámpara de su escritorio está
encendida cuando entro, pero la luz del techo está apagada.
Me he enterado de que así es como prefiere Rossi, estar envuelto en oscuridad mientras
ladra órdenes desde su escritorio.
Es difícil conciliar al jefe imponente, su cabello oscuro y su piel aceitunada
complementados sólo ligeramente por el arco de luz, pero totalmente recibidos por el
entorno al que la luz no puede llegar, cuando acabamos de tener sexo en grupo juntos.
—Rio —dice Rossi desde su escritorio. Su tono no da ninguna indicación de nuestro
tiempo en los archivos de la biblioteca—. Toma asiento.
Un hábil estudio de la sala muestra a Tempest en una silla frente al escritorio de Rossi
y a Xavier Altese de pie, incómodo, detrás de él.
He educado mis facciones suficientes veces como para no emocionar el tic de ceja que
quiere producirse al notar a Xavier y sentarme en la silla junto a Tempest.
Rossi nos mira a los tres, se toma su tiempo para mirarnos a los ojos antes de pasar al
siguiente.
—Me temo que tengo que confesarte algo —dice torciendo los labios—. No puedo
guardármelo por más tiempo.
Me alejo infinitesimalmente del respaldo de la silla, preparado para la lucha.
Tempestad irá primero a por mí.
—Los tres conocen la historia de Titan Falls —continúa Rossi—, y los esqueletos sobre
los que está construida.
Asiento con la cabeza, aunque ahora estoy confundido. Si no está confesando nuestros
momentos con Clover, ¿qué está haciendo?
—Conoces bien el destino de las brujas de Anderton, entonces, pero quizá no sepas la
leyenda que hay detrás de ellas.
Joder. Se trata de las joyas.
—Con el debido respeto. —Tempest interrumpe—. ¿Te refieres a lo que obsesiona a
mi hermana? ¿Qué tiene que ver eso con nosotros?
—Permítame continuar sin interrupción y se lo contaré. —Rossi tiene la lengua
cubierta de ácido—. Porque tiene bastante que ver con los Buitres y es crucial para nuestro
sustento.
Percibo la mirada de Xavier por encima de mí, rebotando entre Tempest y yo,
esperando una aclaración. Es lo bastante listo como para mantener su confusión en silencio.
—Profesor —digo. Sin mover la cabeza, hago un gesto con los ojos a Xavier—.
¿Deberíamos discutir esto en compañía de los presentes?
Los ojos negros de Rossi captan los míos, resbaladizos de impaciencia.
—Sí, porque lo necesito.
Tempest frunce el ceño, inclinándose en su asiento para poder observar tanto a Xavier
como a Rossi.
Yo hago lo mismo. Esto es cada vez más fascinante.
—Antes de morir, Sarah Anderton escondió su fortuna para que nadie pudiera
encontrarla. Fue su última venganza contra los hombres que la ejecutaron, para que no
pudieran enriquecerse con su muerte. —Rossi extiende las manos sobre su escritorio—. He
estado intentando localizarla.
Tempest se frota la boca y la mandíbula. Apoyo los codos en las rodillas y miro a Rossi
bajo una nueva luz.
Era el principal asesino de Bianchi, hasta que deshonró al clan e intentó escapar con
su mujer y su hija. El castigo de Rossi por ello fue rápido y brutal, y fue exiliado a las
Cataratas Titán, donde se hizo cargo de otros hombres más jóvenes que desafiaban o
insultaban a Bianchi pero eran demasiado valiosos para morir. He llegado a conocer a Rossi
como una persona desapegada, implacable y exigente. Un hombre así nunca se entretendría
en la búsqueda de un tesoro escondido.
—Esto es serio —le dice Tempest a Rossi—. Esto es serio.
Rossi responde con un movimiento brusco de cabeza.
—Admito que lo tenía en mente como una fábula interesante hasta hace poco, cuando
se descubrió el grimorio de Sarah. En él hay pruebas de que las joyas efectivamente
existieron, y ella dejó un mensaje para que su hija las recuperara de su escondite.
—Pero su hija también murió.
Rossi, Tempest y yo giramos la cabeza hacia Xavier, los tres sorprendidos de oírle
hablar.
—Sí —dice Rossi con cuidado—. Desapareció poco después de la muerte de Sarah. Se
asumió que ella también murió, aunque nunca se encontró su cuerpo. Así, las joyas nunca
se recuperaron.
—¿Y sabes dónde están? —Pregunto.
Rossi niega con la cabeza. Mete la mano bajo el escritorio y deja al descubierto el
grueso y desagradable grimorio antes de colocarlo frente a él.
—Pero tengo esto.
—¿No se lo diste a Clover? —Tempest me pregunta.
Asiento con la cabeza, con cuidado de no desviar la atención de Rossi. Me interesa
demasiado saber cómo afrontará esta fase de su confesión.
—Yo se lo quité —le dice Rossi a Tempest sin un ápice de remordimiento—. Debería
preocuparte que Clover se esté acercando demasiado a las joyas de los Anderton. Esta noche
ha encontrado otra pista al revelar un mensaje secreto en una de estas páginas. Que al final
ha destruido —refunfuña.
Rossi señala el grimorio.
—Si no se lo hubiera quitado esta noche, sacaría a la luz la existencia de gemas de
valor incalculable escondidas en algún lugar del campus, sembrando el caos en la
universidad mientras todo el mundo y su madre intentan buscarlas. Y eso, mis Buitres, sería
muy malo para nosotros a muchos niveles.
Me veo obligado a estar de acuerdo. Cuanto menos se note el campus de TFU, mejor
para que podamos completar nuestro delicado trabajo.
—¿Estás seguro de que es real? —pregunta Tempest. Es el único de los tres que se
siente lo bastante cómodo con Rossi como para ser tan sincero—. Clover está haciendo lo
que hace normalmente: involucrarse de forma molesta en la resolución de un sórdido
misterio para poder ser la mejor de su clase.
—Intentaba resolver el secreto del nombre de la hija de los Anderton, lo cual era
inofensivo, hasta que me di cuenta de que podía estar relacionado con la localización de las
joyas perdidas —responde Rossi.
—¿Qué sentido tiene eso? —Xavier pregunta.
Le envío una mirada de advertencia. Cállate. Calla. Imbécil.
—Si le dejara el grimorio a Clover —dice Rossi, ignorando la pregunta de Xavier—,
ella podría descubrir más cosas y quizá la respuesta a la centenaria pregunta de dónde fue
a parar todo aquello. Eso no puede ocurrir porque yo quiero las joyas.
Soy un hombre silencioso, pero en este momento, me he quedado mudo.
—¿Tú... qué? —Tempest dice.
La expresión de Rossi sigue siendo severa, concentrada y sin lugar a discusión. Y que
definitivamente no se trata de una broma.
—Basta decir que si los Buitres encuentran las joyas primero, nos pondrá en una
posición increíblemente valiosa. —Dirige una larga mirada a Tempest, luego a mí—. Una
negociable, si me entiendes.
La respuesta me llega en una fría dosis de claridad. Rossi quiere encontrar las joyas,
venderlas en el mercado negro y darnos suficiente dinero para escapar de las garras de
Bianchi. Esa cantidad de dinero podría proporcionarnos fácilmente identidades falsas y
sacarnos del país. Rossi hace tiempo que renunció a su lucha por la libertad, cediendo en
cambio a su monstruo interior. Prefiere dirigir un sindicato del crimen secreto en una
universidad que ser un hombre libre sin su familia.
Después de las emociones que le vi experimentar con Clover, por fin puedo entender
las motivaciones que le mueven.
Tempest y yo nos miramos fijamente. Sus ojos reflejan el mismo torrente de emociones
que los míos: incredulidad, adrenalina, esperanza.
¿Podríamos realmente localizar estas joyas?
—Tempest, Rio, su trabajo es descubrir qué más sabe Clover y avisarme si tiene algo
más —continúa Rossi.
—¿Está en peligro?
La pregunta sale de mí antes de que pueda detenerla.
Tempest me mira bruscamente. Mantengo los rasgos relajados y despreocupados,
aunque por dentro me desbordan las ganas de protegerla.
—Todavía no —dice Rossi—. Créeme cuando te digo que yo también me preocupo
por su seguridad, Tempest. Todos lo estamos. No es miembro de los Buitres, pero es sangre.
No le pasará nada bajo nuestra vigilancia. Tienes mi palabra.
Después de lo que presencié en el sótano de la biblioteca y la absoluta bendición y
adoración de Rossi por Clover, su miedo a tocarla antes de ceder, le creo.
Los celos no nacen de esa creencia. En mi opinión, cuanta más gente poderosa esté
dispuesta a ponerse delante de Clover y defenderla, a quererla, mejor. Incluso me gratifica
que Rossi vea a Clover de la misma forma que yo.
Rossi dice:
—Xavier, apuesto a que te preguntas por qué estás aquí.
Xavier asiente lenta y cautelosamente.
Rossi continúa:
—Estoy seguro de que todos se han dado cuenta de quién está ausente en esta reunión.
Eso es obvio: Morgan.
—Hunter Morgan no está aquí porque no se puede confiar en él. —Rossi cruza los
brazos sobre el grimorio. No reacciona a su olor. Ninguno de nosotros lo hace. Hemos estado
rodeados de cosas mucho peores—. Desgraciadamente, es una gran fuente de información
sobre el tema de los juicios de brujas y el ocultismo.
Tempest refunfuña su renuente acuerdo.
—Así que Xavier —dice Rossi—, ya que estás bajo su tutela, me gustaría que
permanecieras cerca de él y recogieras cualquier información relacionada con los
Anderton. Hagas lo que hagas, no le des pistas de por qué o qué estás haciendo. Esta es una
oportunidad para demostrar tu valía. —Rossi baja el tono—. No la eches a perder.
Xavier responde con un gesto pensativo.
—¿Sinceramente? Estaría bien hacer algo que no fuera mutilar y matar gente.
Pregunto a Xavier con calma:
—¿No te importa la posibilidad de traicionarlo?
Xavier suelta una carcajada vacía.
—Ese tipo no es mi mentor, ni mi ídolo, ni mi amigo. Me importa un carajo lo que
quieras hacer con él. Y si este tesoro de joyas puede servir para que me ayudes a dejar esta
vida de cautiverio, lo haré encantado.
La mirada de Rossi se apaga en cuanto Xavier dice dejar esta vida. Pero no discute ni
advierte a Xavier de que él no forma parte del plan de huida. Espera a que Xavier demuestre
su valía.
Todos tenemos que hacerlo, en algún momento.
—¿Tempest? ¿Rio? —Rossi pregunta—. ¿Entienden sus órdenes?
—Sí, señor —respondemos al mismo tiempo.
—Bien. Como mis segundos de confianza, tengo plena confianza en que no
mencionarás esto a Bianchi. Xavier, como eres nuevo, no tengo el mismo nivel de confianza.
Lo que puedo decirte para ganarme tu confianza a cambio es que sí, te ayudaré a escapar
de los Bianchi si nos ayudas a descubrir las joyas Anderton.
—¿En serio?
La cara del pobre chico se ilumina ante las palabras de Rossi.
Reconozco una mentira cuando la veo.
Aunque Rossi lleva una máscara impecable, percibo la falsedad en sus palabras y su
voluntad de sacrificar a Xavier para conseguir lo que quiere.
He pasado por demasiadas traiciones y muertes como para advertirle, así que me
recuesto inexpresivo mientras Xavier dice:
—Entonces, sí. Absolutamente, sí. Haré lo que sea necesario.
Rossi baja la cabeza en señal de agradecimiento.
—Soy consciente de lo fantasioso que suena esto. Con este grimorio, que tú
encontraste, Rio, y te estaré eternamente agradecido, aunque ojalá me lo hubieras dado,
estamos más cerca que nadie en la historia.
Ignoro la despreocupada desaprobación de Rossi por mi elección de destinatario. Me
dejaría la piel por Clover, por no hablar de sorprenderla con un antiguo libro de hechizos
por el que saltaría de alegría.
—¿Cuál era el mensaje secreto que Clover descubrió?
Finjo ignorancia, como si no hubiera oído lo mismo que él. Rossi baja los labios. No
me reprende. Rossi no se arriesgará a revelar su reverencia por Clover o la proximidad de
su polla a Tempest.
—Decía: 'estamos en guerra, mi flor, que encuentres la paz espiritual donde nuestra
piedra está rodeada por el verano'.
—¿Un poema? —Xavier pregunta.
Rossi dice:
—Haré mi trabajo para descifrarlo, pero me gustaría que ustedes tres también
pusieran a prueba sus habilidades. Aviso: Clover también está trabajando en esto. No pude
quitarle el grimorio antes de que revelara la pista.
Gracias a ella se reveló la pista.
Me lo guardo para mí. Puede que no la use a menudo, pero valoro mi lengua. Sobre
todo ahora que puedo usarla con Clover.
Tempest aprieta los labios, frunciendo el ceño. Me identifico. No quiero que Clover se
acerque a nuestro círculo de Buitres más de lo que ya lo ha hecho, pero esta búsqueda del
tesoro la está trayendo a nuestras puertas por mucho que intentemos lo contrario. No se me
había ocurrido que darle el grimorio causaría este lío; no tenía ni idea de que existiera
ningún tesoro.
Ojalá pudiera decirle que moriré antes de que le pase nada.
—Se levanta la sesión —dice Rossi, haciendo un gesto con la mano para que nos
vayamos.
Obedecemos, ninguno de nosotros está para charlas, y nos dirigimos a la puerta.
Hasta que un golpe seco llega desde el otro lado.
Los tres dejamos de movernos.
Tempest gira la cabeza hacia Rossi.
—¿Esperas a alguien?
Rossi gruñe:
—No, a menos que Morgan fuera avisado de alguna manera.
Xavier levanta las manos.
—No me echen la culpa. Preferiría no hablar con ninguno de ustedes.
Soy el primero en romper la tensión, girando el pomo y abriendo la puerta de par en
par. Quiero recordarles que estamos en una universidad, en el despacho de un profesor, y
que probablemente se trate de un estudiante desesperado por conseguir una prórroga en
las tareas imposibles de Rossi, pero me gusta reservar mis palabras para asuntos más
importantes.
Ardyn está en el umbral, pálida y con un gesto conflictivo en los labios.
—¿Ardyn? —Tempest pasa por delante de mí y tensa sus hombros—. ¿Qué pasa?
La cortina de cabello rubio de Ardyn oscurece su expresión mientras Tempest la
conduce al interior. Xavier y yo nos separamos como dos ríos para dejarla pasar.
Rossi frunce el ceño mientras está encorvado sobre su escritorio, con las manos
extendidas como dos tarántulas que divisan un delicioso pajarito cercano.
—¿Cómo podemos ayudarte, Ardyn? —pregunta.
No intenta ocultar su enfado.
Ardyn se zafa del agarre protector de Tempest.
—Tengo que decírselo.
Uh-oh.
Giro la cabeza para mirar a Tempest.
Le pregunta a su novia en voz baja:
—¿Decirle qué a Clover?
Ardyn respira hondo.
—Todo ha pasado tan rápido y no puedo seguir mintiéndole...
Interrumpo:
—¿Qué ha pasado tan rápido?
Ardyn fija su mirada en la mía, sus ojos arden con brillante intensidad y ven
directamente dentro de mi alma.
Mierda. Ella lo sabe.
Bueno, por qué no iba a hacerlo. Había marcado a conciencia mi Clover de la suerte,
no es de extrañar que se lo confesara a su única amiga de confianza.
Sin embargo, no estoy preparado para que lo oiga mi único amigo de confianza.
Ardyn vacila, sosteniéndome la mirada, luego parpadea y se dirige a la sala.
—Está haciendo preguntas, detalladas, sobre todos ustedes. Y ha empezado a notar
cosas que no puedo explicar.
—No es posible —Tempest gruñe—. He mantenido a Clover lejos de nosotros y de lo
que hacemos. Le mentí, la traicioné, me sacrifiqué por ella. He levantado muros alrededor
de mi hermana que nadie puede escalar sin mi permiso.
—Has pasado años protegiéndola —le dice Ardyn con dulzura—, y ha funcionado,
pero se está convirtiendo en una persona diferente. Crece su confianza. Se está encontrando
a sí misma aquí, lo que creo que todos podemos apreciar. Pero le está haciendo darse cuenta
de situaciones que no son correctas y cuestionar a los que la rodean. A nosotros. A mí.
Como si fueran los dos únicos en la habitación, Ardyn se acerca a Tempest y le agarra
las manos entre las suyas.
—Sabe que le miento y está empezando a no confiar en mí. Eso te afectará a ti, y
entonces, ¿qué haremos? ¿Qué haremos si se separa de nosotros?
—Tanto mejor. —Pero los rasgos de Tempest se contradicen con sus palabras—.
Llevará una vida más feliz sin esto a su alrededor.
Ardyn apela a Tempest a través de sus pestañas.
—Recuerdo que me dijiste lo mismo. —Ella levanta la barbilla y le suelta las manos—
. Excepto que me diste a elegir.
—Tomo nota de sus preocupaciones —dice Rossi—. Pero nuestro juramento se
mantiene. Nadie nos descubrirá.
—Um. —Xavier hace una mueca y señala a Ardyn—. Entonces, ¿qué pasa con ella?
Rossi se pasa una mano por la cara.
—Una debilidad temporal. Ardyn ha demostrado que puede guardar silencio y seguirá
haciéndolo. Por lo demás, entiende que cualquier traición por su parte se volverá contra su
amante multiplicada por diez.
El color de Ardyn se vuelve gris ante esas palabras. Tantea la mano de Tempest y la
aprieta hasta que sus nudillos se vuelven blancos.
—Por eso estoy aquí. Pero tienes que entender que ella misma encontrará las
respuestas. Nuestras intervenciones no funcionan. Llegará un momento...
—Basta. —Rossi levanta una mano en su dirección—. Clover es brillante, pero está
distraída. Quiere encontrar las joyas más que averiguar en qué está metido su hermano.
Podemos usar eso a nuestro favor, dándonos tiempo para iniciar nuestros planes, así que
para cuando nos descubra, será demasiado tarde.
—¿Sabes por qué Clover quiere encontrar las joyas? —dice Ardyn. Da un paso
adelante y se centra frente a Rossi—. Quiere dárselas a Tempest y a cualquier otra persona
de esta sala que lo necesite para que puedan escapar de la servidumbre criminal en la que
están todos. Así es —dice Ardyn cuando los ojos de Rossi se abren de par en par—. Ella está
en ese nivel de conocimiento y quiere usarlo para ayudarlos. Esa es la chica con la que estás
tratando y a la que estás dejando fuera.
—¿Clover quiere hacer qué? —Tempest grazna.
Ardyn se vuelve, las líneas de sus hombros se suavizan.
—Te has esforzado tanto por ocultarle lo peor. ¿Nunca pensaste que llegaría un
momento en que ella querría ocultártelo?
—No me debe nada —se queja.
—No importa. Sabe que estás en peligro y quiere ayudar, con o sin que le des pistas.
—Joder. —Tempest se pasea por la habitación.
Puedo compadecerme. Tenía la vaga idea de que podría cuidar de Clover mientras
mantenía a los Buitres separados de ella. No quiero que descubra lo que hago, cómo
secuestro a hombres y mujeres. Su hermano comete asesinatos. Todos somos asesinos en
esta habitación. La única excepción es Ardyn, pero incluso ella se ha enfrentado a sus
enemigos con la ayuda de Tempest.
—Clover puede creer que puede aceptar la parte más oscura de la humanidad —digo
—, pero otra cosa es que comprenda lo que Tempest y yo hemos hecho para llegar a este
punto.
—Y yo —murmura Xavier.
Lo miro. Ardyn le mira sin sorpresa.
—Su moral es fuerte —continúo. Los ojos de todos vuelven a mí—. Pero no pueden
competir con nuestros corazones negros. Estoy de acuerdo con Rossi. Clover no puede llegar
a la verdad.
Ardyn suelta un sonido de frustración, y luego apela a Tempest.
—La única forma de hacerlo es inmovilizarla físicamente, e incluso para ti, eso es ir
demasiado lejos.
Tempest cierra los ojos y asiente.
—Tenemos que conseguir que abandone el campus. Para siempre.
—¡Este no es el camino! —Ardyn grita al mismo tiempo que mi corazón se desploma.
No puedo tener eso. Clover no puede perderme de vista. Nunca.
—Eso no impedirá que su mente se agite —argumento—. Seguirá investigando.
—¿Entonces qué propones? —Pregunta Tempest con un rastro de ira—. El buzón de
sugerencias está abierto.
—Díselo —dice Ardyn obstinadamente—. Puede que te sorprenda como lo hice yo.
—Reenfocar sus esfuerzos —digo, hablando por encima de Ardyn—. Úsala para
localizar las joyas. Por lo que sabemos, es un esfuerzo infructuoso, pero será suficiente para
trazar una línea entre nosotros y su determinación de descubrir más sobre las brujas
Anderton.
—No es un esfuerzo inútil. —La mirada desalmada de Rossi se aferra a la mía en un
abrazo estrangulador—. Si no lo encontramos, estarás atrapado aquí, y eso no lo aceptaré.
—Teníamos un plan —le digo con calma—. Uno sin necesidad de joyas desaparecidas
del siglo XVIII.
—Esto lo acelera. —Rossi rodea su escritorio, su imponente figura nos eclipsa a todos.
—Cuanto más tiempo esté encarcelado aquí, más jóvenes idiotas me enviarán. —Mueve su
brazo en dirección a Xavier, quien le frunce el ceño.—. Cuantas más almas inocentes me
vea obligado a corromper. Se acabó, Riordan. Ya no me importa quién lo oiga. Si pongo mis
manos en esa joya, por fin podré vencer a un hombre que me lo ha quitado todo. Así que
no, me niego a aceptar nuestra misión como infructuosa. Y, desde luego, no permitiré que
una joven, por muy seductora que sea, me haga escapar de décadas de sufrimiento.
—No debemos hacer nada que llame la atención de Bianchi. ¿Me oyes? —Rossi ruge
la pregunta.
Ardyn es la único que se estremece.
Ante nuestro silencio aquiescente, Rossi añade, con los hombros temblorosos:
—Eso incluye explicar la realidad de nuestras vidas a Clover Callahan. Nosotros
llegaremos primero al tesoro. Antes que ella. Antes que nadie. ¿Entendido?
—Entendido —murmuro. Tempest y Xavier hacen lo mismo.
Rossi nos da la espalda mientras agita la mano despectivamente.
—Dile que rescatamos patitos que carajos. Ahora fuera. Todos.
Es raro que Rossi permita que su temperamento estalle de forma tan brillante. No soy
el único que lo ve, ya que todos nos dirigimos tranquilamente a la puerta sin discutir.
Xavier sale primero y Ardyn y Tempest se ponen delante de mí. Prefiero estar detrás
para poder evaluar todas las amenazas antes de salir de una sala segura.
También me da la ventaja de oír las conversaciones en voz baja de los que van delante.
—No puedo hacerlo —susurra Ardyn entrecortadamente a Tempest—. No es justo
para ella que yo lo sepa y ella no. Si todos siguen negándose...
—Lo sé. —Tempest le aprieta el hombro.
—Tendré que decírselo yo. —Termina Ardyn.
Bajo la cabeza suspirando. Es lo último que quiero oír. Pone tanto a Tempest como a
Clover en peligro.
Y me arriesgo a que Clover me odie para siempre.
—Dame tiempo —le dice Tempest—. Sólo te lo pediré una vez. Rossi puede tener una
salida para nosotros sin tener que cargar con Clover. Y es una cadena perpetua lo que le
estarías dando, Ardyn. Tú lo sabes.
Sus hombros se hunden. Asiente con la cabeza.
Suelto la respiración contenida.
Por ahora, Clover está a salvo.
Por un tiempo, puede ser mía sin que el asco estropee su rostro hechizante.
N o se necesita mucho tiempo para decidir hacer lo que le prometí a Ardyn
que no haría.
Después de limpiarme las “heridas” en el baño con un poco de alcohol, cojo
mi chaqueta de moto, la bufanda de cachemira color carbón, las botas y el
bolso, y salgo de los dormitorios sin cruzarme con nadie.
Con el humor que tengo, esperaba que Minnie se cruzara en mi camino. No tendría
problemas en darle un puñetazo en la garganta. ¿Quién necesita una maldición cuando
estás recibiendo lecciones de ninja del guapo, cortado y bien dotado Riordan Hughes?
El recuerdo me calienta el cuello y me hace sentir el suave latido de la marca de su
mordisco, lo que hace más llevadero el inicio de la caminata por el sendero de tierra que se
adentra en el frío y oscuro bosque.
Utilizo la linterna de mi teléfono para ayudarme a deambular por las zonas a las que
no llega la luz de la luna. Ramas sin hojas y quebradizas me acarician la cara y el cuerpo
como manos esqueléticas que arañan desde el suelo. No tengo miedo. Más bien me perturba
que no puedan dejar a un lado su desesperación y dejarme pasar.
El sinuoso camino hacia Anderton Cottage es difícil pero familiar, sobre todo de noche.
A Ardyn se le escapó que había quedado con Tempest para cenar, y no me importa si vuelvo
a encontrarme con Rio. Me distraería, sin embargo, y sin el grimorio como referencia, no
puedo dejar que eso ocurra.
Tengo dos objetivos una vez que llegue a la cabaña: Buscar el grimorio por la pequeña
posibilidad de que haya ido a parar allí y ver si hay algún objeto o pista que apunte al
mensaje escrito con tinta invisible.
Esta era la casa de Sarah y su hija. Si hay más pistas que encontrar, está ahí. Estoy
segura de ello.
... que encuentres la paz espiritual donde nuestra piedra está rodeada por el verano ...
No es mucho, pero es todo lo que tengo.
Y es suficiente para pasar el tiempo antes de que aterrice en el porche de la cabaña,
las ventanas oscuras y la casa en silencio.
Ninguno de los chicos debe estar en casa. Bien, pero ya he pensado eso antes y me he
equivocado.
Y esta vez, no tengo una llave de repuesto.
Son demasiado precavidos para dejar ventanas y puertas sin cerrar.
Salto del porche, los dedos curiosos y helados del viento retoman el camino donde lo
dejaron las ramas. Cubriéndome la mitad inferior de la cara con la bufanda y rodeando la
arquitectura de paneles de madera, me pregunto si Sarah pensó alguna vez en construir
una entrada oculta a su casa. Tiene sentido, dados sus esfuerzos por bloquear las cartas y la
tinta invisible. Dudo que las nobles quisieran llamar a su puerta para contratar sus
servicios.
Es una búsqueda que necesita algo más que una linterna por la noche. Si tuviera más
tiempo, buscaría planos y leería todo lo que pudiera sobre las casas del siglo XVII. Por lo
que he podido averiguar hasta ahora, a la gente de siglos pasados le encantaban los
pasadizos secretos, así como la tinta invisible y las letras trampa. Durante la Reforma
protestante, había “agujeros para sacerdotes”, habitaciones de pánico que albergaban a
quienes no practicaban lo que se predicaba. En la guerra, los militares desarrollaban
tecnologías clasificadas en habitaciones ocultas. Se colocaban escaleras de escape entre los
muros de los castillos.
Si yo fuera Sarah, también lo haría.
Resoplando por la nariz, examino la parte trasera de la cabaña, deslizando mi luz por
la piedra y buscando sutiles costuras que indiquen la existencia de una trampilla. Procuro
no iluminar las ventanas por si hay alguien en casa.
Mis zapatos crujen contra las piedras sueltas y el suelo helado del bosque. No puedo
hacer esto eternamente: hace mucho frío. Me doy la vuelta y entrecierro los ojos para ver
el círculo de bosque que rodea la cabaña desde el punto de vista del TFU.
¿Tendría Sarah un túnel? Sería perfecto: una entrada secreta para sus clientes y una
vía de escape en caso de necesidad.
Con una nueva ráfaga de energía, me dirijo hacia la línea de árboles, las marcas de
Rio en mi cuerpo actúan como la luz de una vela en mi piel y me calientan hasta el fondo.
Todo lo que tengo que hacer es recordar lo que hicimos juntos, y encuentro calor.
Puede que sea del tipo placebo, pero servirá por ahora.
Pasan quince minutos y no estoy más cerca de encontrar un túnel subterráneo que
una trampilla oculta. Empiezo a pensar que tal vez revelar el mensaje oculto de Sarah en
su grimorio me dio demasiada confianza. Mis persistentes sospechas sobre Ardyn me han
proporcionado la energía suficiente para llegar hasta aquí, pero los agradables dolores que
me produce Rio se están convirtiendo en quejidos.
Con gran reticencia, doy media vuelta. Odio volver a casa con las manos vacías.
Una rama de árbol expuesta se retuerce en el suelo delante de mí y me doy cuenta
demasiado tarde. Con un fuerte ¡oompf! caigo al suelo, mis manos rozan pequeñas rocas y
las dispersan.
Me duele el tobillo izquierdo. Gruño, ruedo sobre mi espalda y me siento para
inspeccionar el daño. Me pincho suavemente el tobillo. Me grita, pero no creo que me haya
roto nada. La verdadera prueba es ponerle peso encima.
Levanto la cabeza.
—Espera.
Una roca que había desplazado durante mi caída cruje contra algo duro varias veces
antes de desvanecerse en un suave eco.
Estaba tan ocupada asegurándome de que no me había herido que hasta ahora no
había registrado el sonido antinatural.
Los guijarros me lastiman las rodillas mientras me agacho. Busco en el suelo mi
teléfono y dirijo la linterna de mi aplicación hacia el lugar de donde procede el sonido.
En un arco de asombro lento y creciente, desplazo la luz sobre un intimidante montón
de rocas apiladas unas sobre otras como si hubiera habido una avalancha y se hubieran
desprendido de la ladera de una montaña.
¿A esto se refería Sarah cuando escribió sobre una piedra rodeada por el verano? Es
temporada de invierno, pero...
Mi linterna se congela en la pequeña abertura del centro, un agujero negro y opaco
de la anchura de mis caderas si me retorciera y me arrastrara por él boca abajo.
—No —juro, diciéndome a mí misma que no lo haga.
Pero todos sabemos cómo suele acabar eso.
Me arrastro hacia la abertura con temor. Cuando llego, me agacho y entrecierro un
ojo para enfocar la luz hacia el interior, como si eso fuera a hacer que mi visión fuera
20/20.
Como prueba, palmo otra piedra y la tiro dentro.
Y al igual que el primero, sigue hacia abajo con el sonido de una roca saltando,
cayendo, cayendo... y luego el silencio.
Vuelvo a sentarme sobre mis ancas.
—Mierda. Voy a hacerlo.
Me tumbo boca abajo con el brazo de la linterna extendido. También muevo el tobillo
dolorido en un círculo cauteloso, asegurándome de que, acabe donde acabe, no sea como
una idiota cojeando. Me palpita en respuesta y luego se desvanece.
Suficiente para explorar, diría yo.
Retorciéndome hacia delante, meto primero la mano que agarra mi teléfono. Se
ilumina como una pequeña cueva con fondo negro.
¿Fondo negro?
Con un grito ahogado, doblo la luz hasta que mira hacia abajo.
Escaleras reveladoras.
Con ... calaveras alineándolas en círculo.
Retorciéndome con más fervor, meto la mitad superior de mi cuerpo. Con sólo las
piernas colgando fuera del agujero, soy capaz de girar hasta quedar boca arriba y meterlas
también. Hay espacio suficiente en el suelo y arriba para permanecer sentado. Con la
respiración agitada, hago balance de mi limitado entorno.
El aire es más mustio aquí, espeso de tierra y con el penetrante aroma de la piedra. La
roca lisa y gris se cierra ante mí en un cuadrado estrecho con el techo redondeado. Mi
linterna se tambalea con la adrenalina y los nervios, y se detiene al notar una fractura en
lo liso.
No, no una fractura. Un dibujo.
Una sola flor está tallada justo encima de las escaleras que llevan hacia abajo.
Trabajo para tragar.
—Supongo que me voy de aventura.
Llego a la primera escalera contoneándome sobre el trasero. Mis piernas descienden
sin problemas: no hay trampas, ni espadas que salgan de la pared, ni avalanchas de piedra
sobre mi cabeza. Miro hacia arriba y compruebo que he entrado en algo estable.
Claro que no.
Con la respiración entrecortada a través de los dientes apretados, camino a tope un
poco más, hasta que el suelo desaparece y me sumerjo en un rimero de calaveras.
Mi respiración es más fuerte aquí. Mantengo la linterna orientada hacia abajo
mientras me muevo, lejos de las caras que el instinto me dice que son los asesinatos de
Sarah, menos mal que mi teléfono está cargado. Me digo que si el fondo lleva a un callejón
sin salida, siempre puedo volver a subir. No es como si hubiera viajado a un laberinto. Sólo
una línea recta que baja en espiral a medida que me adentro. No pasa nada si ojos muertos
me observan. No pasa nada.
Veinte minutos después, me pregunto si hay un final. El corazón me golpea las costillas
del mismo modo que mi trasero golpea cada escalón de piedra. Mi mochila se arrastra a
regañadientes detrás de mí, atada a mi hombro.
Por último, mis botas chocan con una superficie diferente a otra escalera con la que
me he familiarizado. La textura es rugosa y no hay ningún borde afilado. Levantando la
linterna, ilumino un túnel que tiene la altura aproximada de una persona antes de que los
humanos pasaran del metro setenta.
Por suerte, mido 1,65 m. Levantándome, agacho la cabeza para entrar y la mantengo
agachada mientras sigo el túnel. Si mi sentido de la orientación no me ha fallado después
de recorrer una estrecha escalera de caracol, me dirijo hacia Anderton Cottage.
Mi corazón empieza a acelerarse. ¿Es este el mismo camino que tomaron los nobles
para hacer un trato con su asesino a sueldo? ¿La hija de Sarah trató de usar esto para
escapar cuando su casa fue invadida? ¿Lo hizo Sarah?
Imagino huellas más pequeñas y delicadas bajo mi pie, espaciadas en una carrera de
pánico.
Pero en pocos minutos, llego a un callejón sin salida.
O... no tan muerto, porque hay una escalera hecha de cuerda justo delante de mí.
No se balancea ni tiene el color de una cuerda normal. Está tan vieja y deshilachada
que simplemente no tiene color, ni siquiera cuando deslizo mi luz por el escalón más
cercano. Y lleva hacia arriba.
Centrándome, sostengo la luz sobre mi cabeza. Parpadea débilmente sobre algo y
vuelvo a ella, estudiándola hasta que creo que es la palanca de una escotilla.
Vuelvo a la escalera de cuerda y se me tuercen los labios. De verdad voy a intentar
subir por ella?
Sí. Sí, lo haré. No he llegado tan lejos por nada.
Metiéndome el teléfono en medio del sujetador con la lente hacia fuera (es un bolsillo
extra), me agarro al lateral de la cuerda, probando su capacidad para sujetarme
presionando un pie hacia abajo, luego el otro.
—No está tan mal —me digo—. Si me caigo son sólo... tres metros. Totalmente bien.
Con esas garantías dando vueltas en mi cabeza como pájaros frenéticos que pían,
empiezo a subir, la cuerda gimiendo cuanto más subo.
—Sí, lo sé —le digo—, a mí también me gustaría que fueras una escalera de caracol.
Me resbalo una vez durante el ascenso y me arden las palmas de las manos al
agarrarme a la cuerda para salvar la vida. Pero lo consigo y libero una mano para empujar
la escotilla. No se mueve.
Supuse que la palanca estaría demasiado oxidada por el paso del tiempo para ser útil,
pero la giro y empujo y, para mi sorpresa, cede con un gemido solitario.
La escotilla es pesada, como si la piedra y la madera hubieran tenido un bebé, y gimo
de esfuerzo mientras mis músculos gritan para mantener el equilibrio sobre la cuerda y
empujar la puerta lejos de mi cabeza.
Mi cuerpo se sacude hacia abajo y casi pierdo el control.
Mierda. La cuerda se está estirando. En poco tiempo, se romperá, y realmente no
quiero ir con ella.
Con una sacudida de determinación y un corazón que ahora vive entre mis orejas, doy
un último tirón. La escotilla se balancea sobre sus goznes y se cierra de golpe al otro lado.
No tengo tiempo para dar las gracias. Me cuelgo del nuevo suelo que he encontrado,
mis dedos resbalan contra el polvo, y hago una flexión de pie, oyendo el suave plop de la
cuerda rota golpeando el fondo del túnel de abajo.
Mis rodillas son las siguientes, y consigo empujarme fuera del agujero y aterrizar en
una maraña de miembros en el suelo, respirando agitadamente. Mi linterna brilla entre mis
pechos, creando un círculo de luz en el techo, pero es uno que desconozco en Anderton
Cottage.
Me doy la vuelta. Oh no, ¿acabé en la casa equivocada?
Un olor distinto llega a mis fosas nasales. Cobrizo a podredumbre superpuesto con el
penetrante aroma químico de la lejía. Arrugo la nariz.
Saco el teléfono de mi escote, lo giro y me detengo en lo que parece ser un botiquín.
En la madera de cerezo hay talladas flores y hojas ornamentales, un bello añadido a una
habitación que, por lo demás, es sencilla y desprende un olor incómodo. No hay ventanas.
Hay dos sillas de madera arañadas y abolladas, una detrás de la otra. Me recorre un
escalofrío ante la fría sensación de múltiples presencias, que se hace más gélida cuanto más
me acerco a esos asientos vacíos.
Con alivio, mi linterna se desliza sobre una escalera a la izquierda que lleva hacia
arriba. Me dirijo hacia ella, subiendo las escaleras con facilidad ahora que en ellas cabe una
persona moderna, y me encuentro con otro callejón sin salida.
Pongo las manos en las caderas, inspeccionando la pared sin puerta. ¿Qué clase de
escaleras conducen a la nada? ¿He seguido un túnel subterráneo hasta una mazmorra?
Pienso en esas sillas solitarias de abajo con largas marcas de arañazos en los asientos.
Dios, espero que no.
Nunca pensé que me cansaría de los rompecabezas, pero esta noche he llegado a mi
límite. Pateo la pared con frustración, negándome, absolutamente negándome, a dar
marcha atrás. Sin la escalera de cuerda, tendré que saltar, y ya me he torcido el tobillo una
vez.
Cuando estoy pensando qué hacer, la pared se abre de repente hacia fuera. Me da un
susto que me hace retroceder y tambalearme al borde de la escalera.
Entonces, la abertura se llena con una figura alta y ágil, con profundas arrugas en el
ceño y los brazos doblados y muy tatuados.
—Bueno —dice el profesor Morgan—. Esto es un problema.
M organ me saca de la escalera por el brazo.
—¿Cómo demonios has entrado ahí? —pregunta, pero lo hace con una
extraña calma que contradice mi repentina aparición en una parte de su
casa sin puertas ni ventanas.
Cierra el trozo de pared que hay detrás de mí. Me quedo boquiabierta cuando veo el
otro lado. Es una pared de libros. Había una puerta oculta en Anderton Cottage todo este
maldito tiempo.
Señalo la estantería.
—¿Sabías de esto?
Morgan se lleva la mano al pecho.
—Cielos, no. Estoy tan sorprendido como tú. Dios mío, ¿hay un sótano secreto en mi
casa? ¿Cómo puede ser?
Mi visión se empequeñece mientras le fulmino con la mirada.
Sonriendo irónicamente, Morgan abandona la actuación.
—Tenía que intentarlo. Más al punto, ¿cómo lo sabes?
—No lo hice. Me tropecé con ello.
Morgan me mira con los ojos entrecerrados.
—Eso no es bueno.
—¿Por qué? No parece que ninguno de ustedes esté haciendo mucho ahí abajo. Si no
fuera por ese cofre de madera, estaría tan desnudo como una celda.
—Cuánta razón tienes —dice Morgan en voz baja. No me mira a mí, sino a la parte
de la estantería del suelo al techo que hemos atravesado.
Me devuelve la mirada.
—Muéstrame.
Me pongo rígida y retrocedo un paso.
—No creo que quiera volver ahí abajo.
Morgan parece genuinamente arrepentido cuando dice:
—Lo siento, cariño, pero no tienes elección.
Por eso no noto su brazo rodeando mi bíceps hasta que es demasiado tarde.
Cuando alguien me pone las manos encima sin permiso, mi instinto es luchar, aunque
sea un hombre con el que he soñado desnuda.
—¡Hey-ow! Me haces daño.
Intento zafarme de su agarre.
—Tengo la sensación de que no vas a venir de buena gana. —Morgan me arrastra los
pocos metros que tarda en llegar a la estantería.
Su fuerza es sorprendente para un hombre tan delgado. Pensaba que Morgan sería el
último en ganar una pelea si se enfrentaba a Rio o Tempest. Está claro que me equivoco. Su
bíceps salta y se retuerce bajo la camisa blanca de botones que lleva enrollada en el
antebrazo, que tiene marcadas líneas de músculo que lo atraviesan, protegidas por venas
serpenteantes y tatuajes.
Sin soltarme la mano del brazo mientras lo miro con desprecio, aparta un cuadro
enmarcado en la pared, a la derecha de la estantería. Dejo de forcejear cuando me fijo en
el color del cuadro bajo el cristal protector: amarillento, arrugado y roto en pequeñas
secciones, con tinta rojiza que detalla la cartografía de montañas, bosques y las pequeñas
casas salpicadas en su interior.
...Es un mapa de Titan Falls en la década de 1700.
Normalmente me han pillado antes de colarme tan adentro en la casa de campo, así
que ésta es la primera vez que la veo. Basta con mirar fijamente la imagen, buscando casas
que nunca he registrado en mi propia investigación y edificios donde ahora se alzan
rincones desnudos del bosque.
Y observo específicamente la falta de un túnel que atraviese el subsuelo bajo Anderton
Cottage.
Mis ojos recorren el marco de 16x20 antes de fijarse en algo en la esquina inferior. Al
principio, parece un defecto, y si no hubiera soportado lo que acabo de pasar, lo habría
considerado eso y habría seguido adelante. Pero no puedo dejar de ver la flor sobre la
escalera de piedra de la cueva.
Igual que no puedo apartar la vista del mismo símbolo dibujado en la esquina de este
mapa.
Estoy tan ocupada mirando el símbolo que no me fijo en el código que Morgan
introduce en el teclado que ha dejado al descubierto al apartar el mapa.
La costura oculta de la librería se abre con un chasquido, volviendo a centrar mi
atención.
—Espera... —señalo con el brazo libre en dirección al mapa. Morgan no atiende a mis
súplicas y tira de mí hacia la oscuridad.
—Tienes que enseñarme cómo has entrado en el sótano, Clover, antes de que vuelva
el resto de los chicos.
Morgan sube las escaleras a toda velocidad a pesar de la falta de luz. Como voy pegada
a él, tropiezo detrás, con cuidado de no torcerme el tobillo aunque el destino parece querer
que me rompa una pierna esta noche.
—¿Por qué? Creía que sabías todo lo que había que saber sobre la casa de campo, de
ahí que me eches constantemente de ella.
Llegamos al final de la escalera. Tras un chasquido sonoro, una llama parpadea entre
nosotros, tiñendo el rostro de Morgan de una mezcla de dorado y negro. A excepción de
sus ojos, que brillan con un verde intenso a través del fuego.
—Tú, por encima de todo, deberías saber que a Sarah le gustaba guardar sus secretos,
Clover. —Morgan esboza una sonrisa de muerte por encima de la llama antes de girarla
para encender un oxidado aplique de pared.
Su sonrisa me hace bailar el estómago, y el miedo y la expectación se mezclan en una
mezcla peligrosa.
Morgan suelta mi brazo para encender otros apliques dentro de la habitación. Me
pican las piernas para salir corriendo.
—Si intentas subir corriendo las escaleras, te encontrarás con un callejón sin salida
por segunda vez —dice Morgan mientras baja el brazo del tercer candelabro—. Pero si eres
una buena chica, te enseñaré el truco para salir.
Lanzo una mirada de deseo hacia la escalera que parpadea con sombras y luces. Es la
más fácil, sin duda.
—Menos mal que sé de una segunda salida, una que estás desesperado por descubrir.
Después de encender el último candelabro, Morgan se acerca.
—Este no es el momento de jugar conmigo.
—¿Verdad que sí? —Los apliques de la pared crean un marco de fuego alrededor de
nuestros cuerpos—. Crees que mi búsqueda del nombre de la hija de los Anderton no es
más que un juego. No has tenido fe en mí en todo el semestre, pero en el momento en que
mi duro trabajo me lleva a algo que no sabes, me manipulas para que baje aquí y te lo
muestre. Como si te lo merecieras.
Morgan lucha por mantener la compostura, sus labios se curvan y sus ojos se vuelven
más ardientes que el fuego en el que nos ha bañado.
—No tienes ni idea de lo que estás pisando, hojita. Todo lo que intento es mantenerte
feliz en tu ignorancia.
—Genial. —Levanto las manos y las golpeo contra mis costados—. Otro defensor
masculino que no necesito. ¿Cuántas veces tengo que decirle a mi hermano y a sus secuaces
que soy una adulta que puede decidir cuándo no quiere seguir fingiendo?
Una risita áspera sale de la boca de Morgan.
—¿Secuaz? ¿Crees que soy el secuaz de Nube Tormentosa? Ni mucho menos. Me
alegra verlo muerto; lo siento, pero así es. No hay amor perdido entre nosotros. Y lo que
estoy haciendo ahora, contigo, no es por él. —Morgan da un paso más.
Decidida a demostrarle que no tengo miedo, me mantengo firme, aunque mi corazón
salta en su jaula como un pobre ratón tembloroso.
Lo miro fijamente, las puntas de sus zapatos entran en contacto con las mías.
Morgan no es menos guapo de cerca. Su rostro terso y sin poros contrasta totalmente
con la tinta negra que se entierra en la piel por todas partes.
—Esto es para mí —murmura Morgan cerca de mis labios—. Y posiblemente para ti.
—¿Yo? —Mi voz traiciona la dureza que estoy forzando en mi mirada mientras le
miro.
—Dices que quieres verdad y honestidad. Temo que sea suficiente para quebrarte. Por
eso debes decirme, Clover, dónde está la segunda entrada en este sótano, para que no tenga
que hacer otro sacrificio. No quiero llevarte a él.
Siento el peso de mis cejas antes de darme cuenta y se me despeja la frente.
—No tienes que seguir las órdenes de Tempest. Les ha dicho a todos que se mantengan
alejados de mí, pero apenas me conoce ya.
Pienso en mis momentos con Rio y en la forma en que nos unimos fatalmente, sin
importar lo que mi hermano intentó hacer para mantenernos separados. Podría ser lo
mismo con Morgan.
—Quiero mi propia vida, Morgan. Puedes decirle lo mismo a Tempest.
Los labios de Morgan se curvan en otra sonrisa, ésta más apenada que la anterior.
—Hojita, de verdad crees que tu hermano es el villano de tu historia, ¿verdad?
Levanta la mano y me pasa un dedo entintado por la mejilla. He memorizado sus
tatuajes hasta el punto de ser consciente de la runa que pinta este dedo. Desde mi punto de
vista, riqueza y abundancia. Desde la suya, fracaso y avaricia.
—Oh, no tienes ni idea —dice, inclinándose hacia delante para rozar su nariz contra
mi pómulo, siguiendo el rastro—. Y eres tan hermosa en tu inocencia.
He estado a solas con Morgan muchas veces antes, pero nunca en un sótano cerrado
y oculto para el residente medio de TFU. Hay un nuevo peligro en juego, uno que podría
arder o tener un resplandor posterior, no puedo estar seguro.
Lo único que sé es que no me alejo.
—Ya veo por qué hay tanta desesperación por conservarte —me susurra Morgan al
oído.
Temblando, cierro los ojos.
—Porque soy incapaz de hacer nada más que lo mismo.
Su boca desciende, sus labios rozan el lugar bajo mi oreja. Toques de mariposa, no un
beso pero tampoco una provocación. Es una lucha, una batalla para los dos, para no
sucumbir.
—Dime —me dice, susurrándome por el cuello y la clavícula.
Nunca había sentido tal compulsión por confesar. He entrado en otro mundo, uno más
antiguo, los muros que nos rodean manchados con la sangre de tantos inocentes, invisible
a simple vista, pero sé lo que salpicó la piedra cientos de años antes, rojo rubí y violento.
Lo siento por la hija y por la forma en que fue arrancada de la existencia. No puedo
sentir lo mismo por Sarah, amante del asesinato y la destrucción familiar, aunque su
ejecución fue horrenda. Todo ocurrió aquí. Alguien podría haber muerto en el lugar donde
estoy, defendiéndome infructuosamente de la seducción de Morgan.
Un frío pavor cae sobre mis hombros como una manta sobre un ataúd, divisivo contra
el aliento caliente de Morgan que juega sobre mi piel expuesta. Lleva la ira de los espíritus
y un aroma pagano.
Me agarro a los hombros de Morgan.
—Hay muertes recientes aquí.
Los músculos de Morgan se tensan bajo mi agarre.
Hace una pausa, sus labios se ciernen a centímetros de mi clavícula.
—Hojita, ¿estás pensando en la muerte mientras intento no violarte?
Se mueve, sus muslos chocan contra los míos y una tercera y sólida longitud se une a
ellos.
La lujuria me recorre con la velocidad de un fuego artificial, me desequilibra y desvía
mis pensamientos hacia él y no hacia ella.
Pero no me deja ir.
—Puedo olerlo —digo—. El derramamiento de sangre, las lágrimas. No conecté los
puntos antes, pero... es demasiado fuerte para ser antiguo. No estoy tan fuertemente
conectada con Sarah como para poder oler la muerte en el aire, pero aquí sí. No tiene
sentido...
—Clover. —Morgan se retira y me acaricia la cara—. Es mejor no pensar en lo que
han visto estas paredes. Uno tiende a meterse en una madriguera de miedo y tortuosa
curiosidad.
—¿Me crees? —Busco sus ojos.
Morgan baja las pestañas.
—Hay una razón por la que esta habitación no está en los tours del campus local.
—He descubierto algo sobre ti —digo, negándome a dejarlo pasar—. Que tú, mi
hermano, Rio, están involucrados en actividades criminales. Esta es una habitación
conveniente para ser eliminada de todos los planos TFU .
Su mirada se concentra.
—Seré el primero en felicitarte por tu conexión con la muerte. De hecho, estoy
impresionado. Pensé que era el único que apreciaba la historia enterrada aquí, los cuerpos
que corrían riachuelos de sangre por este suelo. Pero incluso tú puedes entender que sólo
puedes adentrarte hasta cierto punto en este mundo y salir limpio. No juegues con fuego,
Clover. Ya sabes lo que pasa al final.
Le rodeo las muñecas con las manos mientras él sigue sujetándome la cara con las
suyas.
—Ahí es donde te equivocas. No me da miedo. Yo... yo...
Los dedos de Morgan tiemblan contra mis sienes. Fuerza, debilidad, movimiento,
inestabilidad, claridad, conflicto, alegría, tristeza...
Con mirada penetrante, incita:
—Dilo, hojita.
—Yo...
—Dilo para que pueda besarte. —Los ojos de Morgan brillan hasta un grado
sobrenatural, un brillo de manía destrozando el verde en múltiples capas fragmentadas.
Pero siempre tan hermosa.
—Me atrae...
—Dilo para que pueda tragarte entera —ronca.
—No puedo resistirme a la oscuridad —grito. —Lo he intentado, lo estoy intentando.
Estar aquí contigo está mal. Y que me distraigas con un toque suave cuando sé lo que eres
no es justo. No eres un profesor. No eres mi amigo. Deberías ser mi enemigo.
—¿Todavía? —Morgan enseña los dientes, pero no tengo miedo.
—Sin embargo, no puedo resistirme a ti —respiro, y es como si hubiera desprendido
mi alma, dejando que se filtre a través de mi exhalación hasta su boca, tan voluntariamente,
tan repentina y brutal que parpadeo rápidamente contra ella.
Tira de mi cara hacia él, las puntas de sus dientes recorriendo mis labios.
—Dime dónde está la entrada, y seguiré luchando por hacerte mía y dejarte marchar.
Sería tan fácil. Y lo correcto.
Pero su dureza aprieta contra mi núcleo, el calor de su cuerpo imposiblemente fuerte
calentando a través de los fríos espíritus de este sótano deseando engullirme y hacerme
suya. Podría ser Sarah, podrían ser sus víctimas, pero no deja de ser una advertencia.
Una advertencia de no hablar de la salida a Morgan.
—No puedo... —gimoteo, realmente en conflicto sobre qué hacer y cuánto debo
guardarme para mí.
El túnel no conduce a un tesoro. Las joyas no están ahí abajo. Es simplemente otra
entrada a una habitación llena de dolor y tortura, y he roto la cuerda que la asegura.
¿Por qué no puedo decírselo? Morgan ama lo que yo amo. El hecho de que ni a él ni a
mí nos repugne nuestro comportamiento actual en esta cámara fantasmal... él me ayudaría.
Morgan entendería mejor que nadie por qué no puedo alejarme.
—No me obligues a seducirte —advierte Morgan—. Porque lo haré. Que se jodan las
consecuencias, lo haré.
Intento escapar de su agarre. Morgan me sujeta con firmeza.
Ahogo el sollozo que quiere salir de mi garganta. No es de miedo. He fantaseado tantas
veces con Morgan después de que me tomara por detrás que la idea de saber por fin a dónde
conducen todos sus tatuajes sería estimulante. Probarlo sería descubrir el verdadero sabor
del néctar prohibido. Y no porque sea profesor: no negó mi acusación de que está lejos de
ser un profesor titular.
No, es porque Morgan representa un peligro oculto que hasta ahora he ignorado. Si
lo desentierro, tendría que aceptar la verdad de mi familia, la vileza de mi hermano y la
obliteración de la moral que construí a mi alrededor para defenderme.
Si Morgan me arrastra a otro orgasmo, Dios sabe lo que le daría a cambio.
Las cosas malas pasan de tres en tres.
—No hagas esto —le suplico.
—Ojalá pudiera detenerme, pero apareciste en un lugar donde no debías. Una fruta
prohibida para que yo la arrancara, sin nadie cerca para salvarte.
Morgan enreda una mano en mi pelo hasta rodearme la nuca. Con la otra mano me
aprieta dolorosamente una nalga antes de apretarme contra él.
Toda la longitud del profesor Morgan lucha por el espacio entre mis muslos. Se aprieta
contra mis pliegues como si nuestra ropa no existiera.
Aprieto los dientes, temblando en su agarre.
—Dímelo —se queja.
¿De verdad cree Morgan que me obligaría? Leer su cara en busca de la respuesta no
me da nada. Está tenso por la determinación, temblando por el esfuerzo y la fuerza de
voluntad que se desmorona. Sin embargo, en sus ojos puedo llegar a la verdad, como saltar
una piedra sobre un lago aplanado como el cristal. Ondas de deseo que continúan muy por
debajo de la superficie y se reflejan muy por encima. Morgan también lo ve en mí.
Sabe que me someteré a él con gusto.
Quizá sea eso lo que nos asusta a los dos.
Es tentador ver hasta dónde puedo empujarlo. Hacer que Morgan se rompa primero,
ya que fui yo quien se rompió la última vez.
Pero el símbolo flota dentro de la negrura de mi cabeza, una flor tallada y misteriosa
que reclama atención.
... estamos en guerra, mi flor ...
Estoy en guerra.
Y quiero a Hunter Morgan.
Mis manos se introducen entre nosotros y topan con las duras crestas del torso de
Morgan a través de su camisa. En lugar de encontrar apoyo ahí, me dirijo al botón de sus
pantalones.
—Clover —advierte, su cuerpo se pone rígido.
Aunque no se mueve. No se aparta.
Con el pulgar, desabrocho el botón y bajo la cremallera. Mi respiración es irregular,
mi sangre hormiguea con los nervios destrozados. Es como si fuera mi primera vez, y en
cierto modo lo es.
Engancho el dobladillo de sus pantalones y empujo. Caen a sus pies con un suave ruido
de tela. Mis dedos rozan inmediatamente su piel caliente. Pierdo unos preciosos segundos
escandalizándome por su falta de ropa interior.
Un profundo estruendo sale de su pecho. Pregunta con voz adolorida:
—¿Te sorprende, hojita?
E stoy demasiado hipnotizada por la larga lanza de su polla para mirarle a los ojos.
Sobresale entre nosotros, liberada de sus confines y apuntándome con intención.
Y también tatuada.
Bajo a mis rodillas, fascinada con la longitud y el poder de él todo el camino. La última
vez no pude verlo. Me había dado la espalda y me había follado por detrás.
Cinco gruesas cintas negras rodean su polla, empezando en la base y terminando a
unos centímetros de la piel doblada de la punta.
Con el dedo corazón, rozo tímidamente el círculo central.
—¿Te han dolido?
Su polla salta contra mi contacto. Los tendones sobresalen del cuello de Morgan
cuando responde:
—Como no te lo creerías.
—¿Y lo hiciste cuatro veces más?
—Sí. Me gusta el dolor. El dolor me busca siempre.
Giro la cabeza de lado al notar una anomalía bajo uno de los tatuajes, una cresta que
no debería estar ahí. Como tejido cicatricial.
Su mano baja y me agarra de la muñeca, impidiendo que siga explorando.
—Clover —lo intenta una vez más—. He sido un buen chico. Haz lo mismo por mí y
aléjate. Haz lo correcto. Dime dónde está el pasadizo y podremos seguir como siempre.
Sacudo la cabeza.
—Nunca fui normal, profesor Morgan.
—Entonces permítenos ser como éramos. Estudiante de sobresaliente y profesor
superdotado que tuvo un rapidito en clase. Eso es todo.
Le miro fijamente con ojos muy abiertos llenos de falsa inocencia.
—¿Es eso realmente lo que quieres?
—Joder, no —sisea—. Es lo que debe ser. Si haces esto, si caemos el uno en el otro,
entonces no puedo evitar mi propósito por más tiempo. Tengo que hacer lo que me pide...
Morgan se interrumpe, aspira entre dientes y me suelta la muñeca de golpe.
Le había sacado la lengua y lamido la parte inferior de la punta, impidiendo que
Morgan dijera nada más.
No hay culpa en eso. Lo último que quiero es que Morgan mencione a mi hermano
mientras estoy de rodillas frente a mi profesor.
Agarro a Morgan, enrosco los dedos alrededor de su polla y aprieto. Se arquea contra
mí con un gemido, maldiciendo en voz baja y murmurando en latín, como si apelar a lo
que sea que adora fuera a salvarlo de mí.
Sonrío antes de abrir la boca para acogerlo. Nadie me ha visto nunca como un
demonio. Siempre soy el ángel, la princesa, la de las manos limpias. Sienta bien ensuciarse,
chupársela a mi caliente profesor en un sótano escondido y hacer que me suplique que le
dé lo que quiere.
Durante demasiado tiempo, me hice del rogar.
Nunca se me ocurrió que no tenía que preguntar.
Podría simplemente tomar.
Mi lengua se desliza bajo su polla mientras ensancho la boca para succionarlo. Cuando
suelta un último gemido, Morgan me agarra la cabeza por las raíces del pelo y me lo mete
hasta el fondo.
Tengo arcadas, me ahogo en él y empujo contra la parte delantera de sus muslos. Sus
músculos son tan robustos que mis dedos no hacen ninguna muesca.
—Ten cuidado con lo que deseas —me dice, y se retira hasta que sólo rastros de saliva
nos mantienen conectados, y luego vuelve a embestirme.
Mi reflejo nauseoso amenaza con apoderarse de mí con una venganza. Lo mantengo
a raya concentrándome en los tatuajes que se amontonan en su estómago y están grabados
sobre la profunda V de su pelvis.
Morgan quiere que me asuste. Quiere que las lágrimas de mis ojos sean de verdad y
no por la presión de luchar contra mi reflejo nauseoso. Probablemente quiere que use mis
dientes y le muerda para defenderme.
Lástima por él, la experiencia me ha enseñado que morder es divertido.
Cuando se retira y vuelve a introducirse, dejo que mis dientes rocen su piel sensible.
Me entierra las manos en el cabello y se detiene con un gemido de sorpresa.
Las pelotas de Morgan me golpean la barbilla. Es un milagro que pueda hacerle una
garganta profunda a un hombre tan larga y dura que pueda sentir su pulso en mi lengua.
Después de respirar hondo, jura y suelta mi cabeza. Se retira y se aleja, con la polla
sacudiéndose y una mueca de dolor en la cara.
—Te subestimé —dice con voz ronca, tirando los pantalones y los zapatos a un
montón.
Sigo admirándolo de rodillas y cómo la mitad inferior de su camisa blanca se extiende
para mostrar los gruesos rizos celtas que noté en su estómago. Una gruesa tinta negra
recorre sus muslos, espinillas y pantorrillas. Ni siquiera sus rodillas han escapado a la aguja
que ha zumbado por todo su cuerpo.
Me hace preguntarme, si le afeitara la cabeza, ¿habría tatuajes allí también?
Morgan se acerca al botiquín, abre los cajones y rebusca.
Me apoyo sobre las piernas, sin que me moleste la vista de su culo tatuado y respingón
cuando la cola de su camisa se agita mientras él se mueve con furiosa precisión.
El miedo no se abre paso en mi cuerpo hasta que se gira con el metal brillando en sus
manos.
Estaba tan consumida por ganar esta guerra entre nosotros que no había considerado
que Morgan podría intensificarla.
—Me he fijado en la mordida que tienes en el pecho —dice mientras se acerca. Los
apliques lo destacan como un animal salvaje que se acerca a su presa durante un incendio
forestal.
Incluso un depredador desesperado tiene que comer.
Inconscientemente, me cubro esa parte del pecho.
—¿Y?
—Y si otro hombre consigue marcarte, entonces yo también.
Mis uñas se crispan contra la marca de Río, arrancando sin querer una costra.
—¿Qué te hace pensar que fue otro tipo?
—Oh, hojita —se ríe Morgan—. Puedo reconocer un intento de reclamarte a una milla
de distancia. Puedo olerlo.
Uso las sombras para ocultar mi sonrisa.
—Estás celoso.
—Ni mucho menos. Eres una mujer que permite que la marquen y se niega a que se
la impongan. Tú querías esas marcas.
Me sonrojo, pero no le doy la satisfacción de una respuesta.
—Es lógico que no te importe otra marca.
Levanta la hoja entre nosotros, retorciéndola ociosamente. La luz del fuego funde los
bordes. Me repugna y me intriga a la vez, una contradicción de sentidos que invade mi
pecho, haciéndome pesado y ligero, inseguro y tentado.
Mis aventuras hacia el lado oscuro fueron pequeños pasos hasta este punto. Primero,
sexo con un desconocido en el bosque: Xavier. Luego, someterme a las caricias, chupadas y
dentelladas de Rio en los archivos, saboreando la naturaleza prohibida de nuestra relación:
el mejor amigo de mi hermano. Y durante eso, me llevé a la boca a mi profesor, uno que
luchó contra tocarme hasta el último momento, cuando ya no pudo más.
Ahora, mi profesor favorito podría usar este cuchillo para tallar en mi piel, y estoy
hipnotizada.
También me odio por disfrutar tanto de la oscuridad. Es como si mis gustos
pertenecieran a subterráneos secretos.
—Adivinando, ¿verdad? —Morgan pregunta divertido—. Siempre puedes poner fin a
este enfrentamiento y decirme de dónde has salido.
Me relamo los labios e inclino la cara para que el candelabro más cercano resalte mi
perfil. Morgan observa el reflejo de las llamas en mi piel. Su polla se estremece. Debe de ser
tan doloroso para él como para mí no sentirlo entre mis piernas.
Me pregunto de nuevo: ¿Hasta dónde puedo presionar a este hombre?
Los dientes de Morgan brillan tanto como su pulida espada.
—Chica atrevida. Esto no te asusta, ¿verdad? —Gira el cuchillo de lado—. Siempre
pensé que mis fetiches serían aterradores para un alma pura como tú.
—No hay nada que temer, todavía. —Me muevo sobre mis rodillas—. No me has dicho
lo que me vas a hacer si no te cuento mi secreto.
Me esfuerzo por contener la expresión. No puedo creer que eso haya salido de mi boca.
Y, diosas me perdonen, me encanta cómo sabe.
Los ojos de Morgan se desvían. La hoja se detiene.
—Arrástrate hacia mí y te mostraré.
Mi vientre se estremece y se agita de placer. La rigidez de la chaqueta me impide
quitármela. Morgan se queda dónde está, observándome desde el otro lado de la habitación.
Me pongo a cuatro patas, con la ropa interior pegajosa y húmeda entre los muslos. El
cabello me cae sobre los hombros. La V de mi camisa se abre. Soy consciente de que ve la
parte superior de mis pechos, curvados y turgentes por el sujetador push-up, mientras me
acerco a él en silencio. Más marcas de mordiscos de Rio marcan la tierna piel de la zona y,
mientras sostengo la mirada de Morgan, intento saber qué podría pensar de ello.
Morgan baja la barbilla, exudando sus deseos inicuos sólo con la mirada. Si la febril
liberación de deseo de otro hombre molesta a Morgan, no puedo discernirlo.
Empujo hacia delante en lentos arcos, dejando que su mirada recorra la curva de mi
espalda y suba por el arco de mi culo, con la camisa subida y probablemente revelando los
dos pequeños hoyuelos de la parte baja de mi espalda.
Morgan separa los labios. Su pecho se mueve a intervalos más rápidos, su polla asoma
entre los pliegues de su camisa, las venas palpitando bajo el anillo de tatuajes.
Me detengo a sus pies, levanto la cara y acaricio su polla caliente antes de mojarme
los labios y...
Morgan tiene la punta de la hoja en la parte inferior de mi barbilla antes de que pueda
parpadear.
—¿Te di permiso para hacer eso, hojita?
No me atrevo a mover la cabeza con el desagradable pinchazo que siento bajo la
barbilla.
—Tienes muchas ganas de que me corra, ¿verdad? —Morgan se pasa la lengua por
los dientes de arriba—. Sangre joven, en estos días. No entiendes el éxtasis de la espera. La
tensión, el dolor de negarse a uno mismo hasta que estás al borde de la locura y no puedes
soportarlo más. Eso, dulce Clover, es el verdadero éxtasis.
Sin darme cuenta, trago la saliva acumulada en la boca, lo que hace que el cuchillo se
clave con más fuerza en mi piel. El calor chamusca el lugar y sé que ha roto la piel.
La mirada de Morgan recorre mi cara hasta el cuchillo. Se detiene ante la pequeña
cantidad de sangre que se acumula allí.
—¿Ves? Esto es precisamente lo que quiero decir. Si quieres un hombre como yo, tienes
que ser paciente. Junto con un estómago fuerte, por supuesto, porque con las proclividades
que tengo, disfruto de la sangre.
El corazón se me sale del pecho. No me atrevo a moverme. No está claro si Morgan
quiere follarme con el cuchillo o matarme, y este baile con la muerte no me resulta tan
aterrador como probablemente debería.
—Voy a cortarte ahora.
Morgan lo dice despreocupadamente. Me quita el cuchillo de la barbilla, lo rodea con
la mano y el metal centellea antes de clavármelo bajo la clavícula, justo donde Rio me
mordió.
Me trago un grito, pero no puedo evitar que mi cuerpo se sacuda después de que me
corte. Al mirar hacia abajo, veo que unos hilillos de sangre se acumulan en el cuello de mi
camisa. Le sigue más sangre. Morgan me ha hecho un corte más profundo de lo que
pensaba.
—¿Por qué has hecho eso? —Siseando de dolor, levanto la cabeza para mirarle a los
ojos y pienso en mi error.
Toda despreocupación ha desaparecido de su rostro. Una intención febril sustituye a
la paciencia que predicaba.
Susurra:
—Toma tu sangre en tus manos, hojita. Cúbrete las palmas.
Lo miro fijamente.
Morgan se toma el tiempo de dirigir su mirada hacia la mía antes de volver al tajo
horizontal en mi pecho.
—¿No ha quedado claro? Píntate las manos y luego mastúrbame con tu sangre.
Mis cejas saltan, pero es una sorpresa leve comparada con el ansia que hierve a fuego
lento en mi vientre y con el deseo de saber qué viene a continuación.
Soy una novata en esto, así que dudo si pasar los dedos por los pequeños regueros de
sangre. Decido quitarme la camisa, aunque ya no se puede salvar por mucho que la
blanquee.
Morgan gruñe de placer.
Hipnotizada, veo líneas de sangre filtrarse por el dobladillo de mi sujetador, rojo
escarlata floreciendo sobre el encaje rosa pálido.
Con las dos manos, recojo la sangre de mi pecho, que empieza a llorar por el corte.
Las sostengo frente a mí, con las yemas de los dedos de un rojo negruzco a la luz
parpadeante del fuego. Luego, con manos temblorosas, lo alcanzo.
Morgan echa la cabeza hacia atrás mientras mis manos húmedas lo envuelven,
resbaladizas por la sangre aún caliente. Es más resbaladizo que cualquier lubricante que
haya usado, y su punta se desliza por mi palma antes de que apriete la base y luego los
huevos.
—Dioses, chica, eres tan perversa, pura adicción —gime al techo.
Sus pelotas están duras como piedras. Morgan lleva tanto tiempo conteniéndose que
el dolor debe de ser casi insoportable. Sin embargo, se agarra a mis manos con facilidad, y
el olor metálico de mi sangre me llega a la nariz cuando le mancho la polla con ella.
Es una marca inesperada, una que me toca a mí. Mi sangre está en él, mi esencia vital
se hunde en su tinta y recubre su piel inmaculada. Saco la lengua de los labios y me inclino
hacia delante.
—Sí, hojita —canturrea—. Hazlo.
Me atrevo a deslizar mi lengua contra su punta, recogiendo gotas de pre semen, mi
sangre, su olor, mi esencia, de un solo golpe.
—Trágate la oscuridad, Clover. —La voz de Morgan es como papel de lija—. Ríndete
a mí.
Relajo la mandíbula, cubro su punta con los labios y me deslizo hasta el fondo.
Cobre y sal golpean mis papilas gustativas. Morgan está completamente afeitado y mi
nariz choca contra la piel lisa y tensa de su vientre mientras abro la garganta y le doy acceso
completo.
Morgan gime en latín, apelando a dioses desconocidos o al diablo mientras empuja
contra mi cara, recogiéndome el pelo y enredando sus dedos en él.
—Tócate —gruñe—. Porque no puedo.
Estoy tan hinchada y desesperada por liberarme, que hago exactamente lo que me
dice, sumergiéndome en mis pantalones y arremolinando mi dedo ensangrentado sobre mi
clítoris. Con Morgan invadiendo mi boca, reboto sobre mis dedos mientras chupo y trago
todo lo que somos el uno para el otro.
—Eres tan traviesa —dice Morgan por encima de mi cabeza—. Esa linda boca se está
ensuciando tanto para mí. Sí, hojita, ensúciate para mí. Arrodíllate en mi círculo, hazte
mía...
Las palabras de Morgan son como un canto que me envuelve en placer y humo. Mis
muslos se tensan. La tensión aumenta en mi clítoris. Los huevos de Morgan se endurecen
hasta convertirse en roca sólida. Me aguanto las ganas de sacudirme el clítoris hasta que lo
siento a punto de explotar.
Cuando su esperma estalla dentro de mi boca, me pongo al límite, su sal brotando por
mi garganta mientras mis ojos se ponen en blanco y vuelo alto arrodillada ante él.
Morgan me sujeta la cabeza y se niega a sacarme la polla hasta que me la haya tragado
toda. Gimo en respuesta, el sonido amortiguado y confuso, los ojos calientes por la presión
y las lágrimas de las arcadas corriéndome por la cara.
Cuando sale de mí, suelto un suspiro desgarrador, inhalo desesperadamente sin
importarme las gotas de saliva y semen que me caen por la barbilla.
El tono de Morgan apenas supera la aspereza.
—Joder, no tenía ni idea...
Me agito la barbilla y me pongo en topless ante él, dejándole ver la mezcla de fluidos
en mi pecho agitado y mis pezones duros y firmes.
—Eres una belleza —se maravilla, con los ojos inyectados en sangre—. Una criatura
rara, de hecho. Toma.
Con los movimientos silenciosos y cuidadosos de un gato montés, Morgan se acerca al
botiquín y abre uno de los cajones superiores. Saca gasas, antisépticos y vendas. Se da la
vuelta y, echando un vistazo a sus mechones de cabello sueltos, arquea un dedo.
—Deja que me ocupe de ti.
Con las cejas fruncidas, me acerco tímidamente, desacostumbrada a que me maltraten
tan increíblemente y luego piensen en mí tan suavemente.
Una profunda línea vertical de concentración se forma entre las cejas de Morgan
mientras da golpecitos con un bastoncillo con alcohol en el corte que me ha hecho. Mis
labios se estiran con la punzada de dolor que sigue.
—Shh —me tranquiliza, con el pulgar acariciando el aguijón.
Con los dedos firmes de un cirujano, dobla una gasa, la presiona sobre la herida y
coloca encima una venda de color carne. Me mira mientras sus dedos alisan los bordes y yo
me sumerjo en su suave mar verde.
Tras recuperar el aliento, digo:
—Te diré dónde está la escotilla.
Morgan arquea una ceja, la sorpresa evidente en su rostro.
—¿Oh?
—Si me dejas estudiar el mapa de arriba.
Morgan frunce los labios.
—¿Bajo el que está escondido el teclado? Es un viejo mapa de la zona de Titan Falls,
nada especial. ¿Por qué querrías mirarlo?
Morgan me tenía en la agonía del placer. Eso nunca lo negaré. Pero durante su brutal
juego, me di cuenta de que a Morgan le gusta un juego, un toma y daca. Si quiere algo de
mí, entonces yo debo pedirle algo a él.
Y quiero ver más de cerca el símbolo escrito en el mapa.
Morgan me mira fijamente, buscando agujeros en mi lógica. No encuentra ninguno,
porque el dibujo de una flor no significa nada para él.
—¿Tiene algo que ver con las joyas desaparecidas? —pregunta distraídamente.
La intensidad de su mirada contradice la facilidad de su pregunta.
—Creo que puede haber algo ahí relacionado con el nombre de la hija.
No es del todo mentira, pero tampoco es toda la verdad.
—Cada vez más cerca de la respuesta, ¿verdad? —Morgan pasa junto a mí,
arrastrando un dedo a lo largo de mi mandíbula mientras lo hace—. No me sorprende.
Un parpadeo de emoción cruza su rostro, pero me da su perfil antes de que pueda
leerlo.
Morgan se recoge los pantalones y se los pone. Yo hago lo mismo con mi camisa, con
la sangre fría y espesa.
—Enséñamelo —dice, con los ojos brillantes de emoción.
Me dirijo a la esquina de la habitación y doblo las rodillas. Paso los dedos por el suelo
arenoso, encuentro un pequeño gancho que indica una costura y tiro de él. Dos secciones
cuadradas del suelo se levantan como un acordeón para revelar las negras profundidades
que hay debajo.
La aguda respiración de Morgan detrás de mí deja al descubierto su conmoción.
Giro la cabeza hacia él.
—Accidentalmente rompí la cuerda subiendo. Tendrás que saltar hacia abajo, pero
hay una salida al otro lado, bajo un montón de grandes rocas caídas en el bosque.
Por primera vez, Morgan duda antes de acercarse. No puede apartar los ojos del
agujero rectangular.
—¿Había algo ahí?
Sacudo la cabeza.
—Polvo, piedra, cadáveres de bichos. Eso es todo.
—No puede ser. —Esa extraña locura vuelve a deslizarse tras sus iris—. Nadie ha
atravesado esto en cientos de años. Aquí tiene que ser donde escondió las joyas. No buscaste
lo suficiente, hojita.
Tal vez no, pero...
—Tenía la linterna en mi teléfono. Todo lo que vi fueron las paredes de la cueva y una
escalera que conducía a la superficie.
—Sarah no habría construido esto si no significara algo —sisea Morgan.
—Creo que pretendía ser una vía de escape para ella y su hija si alguna vez eran
descubiertas, o un lugar donde los nobles pudieran venir y tratar con ella....
Pero Morgan está más allá de la razón. Se desliza hasta el borde del agujero, con las
piernas colgando mientras mira febrilmente en la oscuridad.
—Esta podría ser la respuesta. Puede que no tenga que...
Parpadea como si saliera de su estupor y me mira.
—Gracias, Clover. Disfruta del mapa de arriba. Hay un contorno de un cuadrado en
lo alto de las escaleras, cerca de tu pie. Presiona la punta de tu bota sobre él y la puerta se
abrirá. Yo estaré aquí abajo, explorando.
Con un salto imprudente, Morgan desaparece de la vista.
A
precaución.
terrizar con los dos pies en el suelo, mi peso enviando una inquieta nube de
polvo a mi alrededor.
Toso, saco el móvil y enciendo la linterna mientras giro en círculo con

El cono de luz llama la atención sobre unas pequeñas pisadas a través de las capas de
suciedad descuidada del suelo: las de Clover.
Chica lista. Ella ha descubierto mucho más de lo que nadie le ha dado crédito. No creo
que ninguno de nosotros viera venir esto. Ni Nube Tormentosa, ni “Sin Lengua”, ni yo, ni
mi tío. Las joyas eran una fantasía en mi mente, especialmente cuando mi tío hablaba de
ellas. No había forma de que pusiera sus manos en reliquias ocultas durante cientos de años
y no descubiertas por nadie.
Incluso sus amenazas contra Clover parecían intrascendentes, tan fuera de su alcance
estaba su codicioso deseo.
Pero ahora.
Oh, ahora...
Mi hojita se ha metido en problemas.
No debería haber ido tan lejos con ella como lo hice. Estaba convencido de que mis
payasadas la harían gritar a los brazos de su hermano, no arrastrarse y arrodillarse a mis
pies, en topless y sangrando con mi polla empapada en sangre en la boca.
Gimo ante el recuerdo. Estoy tentado de ir a buscarla y traerla aquí para divertirme
más. Ninguna mujer me ha aceptado tan completamente antes, no a menos que les pague
generosamente. Es como si Clover estuviera hecha para mí en lugar de esta leyenda que
persigue mi tío.
Que los dioses me ayuden, quiero salvarla.
Tras una somera comprobación de estabilidad, sigo los pasos de Clover hacia el
interior del túnel, observando y probando grietas y pequeños agujeros.
Nada me salta a la vista como uno de los infames escondites de Sarah. Al menos, no
todavía.
Una idea sale a la luz cuanto más me adentro en el túnel lleno de telarañas. Quizá si
me atribuyera el mérito de este hallazgo y le dijera a mi tío que excavara aquí en busca del
tesoro, Clover podría salvarse.
No hay necesidad de involucrarla si mi tío ha centrado su atención en la entrada
subterránea de Sarah. ¿Dónde más podría haber puesto su valioso tesoro, de todos modos?
¿Otro túnel secreto? ¿Una segunda cámara de tortura oculta en esta maldita cabaña? Se
rumorea que Anderton Cottage tiene todo tipo de habitaciones deliberadamente omitidas
de los registros del condado, pero aparte de su sótano para deshacerse de sus víctimas, eso
es todo lo que es: rumores.
Ella no era un maldito genio ingeniero, después de todo. Tiene que haber un final para
todo esto.
Las joyas deben estar en algún lugar cercano. Sólo que no he sacado la roca correcta
o buscado el patrón correcto en las escarpadas paredes. Sarah es diabólica, pero incluso ella
tuvo que pensar en una conclusión para esta cacería.
Una gruesa losa de piedra detiene mi avance. Muevo la linterna y rebota en una
escalera de caracol que subo agachado. Es mucho más fácil para una chica que para un
hombre de estatura superior a la media.
Mis músculos se tensan y me veo obligado a agacharme más cuanto más asciendo. Por
fin encuentro un terreno llano y amplio. Incapaz de sentarme, me deslizo sobre el vientre
y salgo por la minúscula abertura que Clover prometió que habría.
Me atasco dos veces. Una vez en los hombros y otra en las caderas, pero tras
desplazarme y levantar un poco de peso, muevo las rocas lo suficiente como para zafarme.
Mis esfuerzos fracasan cuando, justo cuando saco los pies de debajo, toda la formación
rocosa emite un gemido de advertencia antes de desplomarse y llenar la abertura con una
bocanada de arena blanca.
Miro el desastre que he hecho, me quito el polvo de las manos y me peino hacia atrás.
Sonriendo, desbloqueo el teléfono y escribo un mensaje.
He encontrado algo que creo que deberías ver. Trae herramientas.
C uando llego a lo alto de la escalera, me siento aliviada al encontrar el sencillo
recorte en la pared de piedra. Con los muslos todavía temblorosos por el
orgasmo, empujo el cuadrado con la punta de la bota. Cede unos centímetros
antes de que se oiga un clic, momento en el que la pared que tengo delante se afloja de sus
goznes y se abre.
Exhalo un suspiro. Estar encerrado bajo Anderton Cottage con Morgan no era un
pensamiento tan horripilante como debería. Pero estar encerrada aquí abajo yo sola cuando
nadie más que un hombre que recorre túneles inestables en busca de un tesoro lo sabe...
Una mierda.
Tentativamente, empujo para abrir el lado oculto de la estantería. No he oído pasos ni
voces masculinas graves, aunque algo me dice que no los oiría. Las voces de Morgan y mía
no se escuchan como deberían en una habitación vacía. Estábamos amortiguadas desde
dentro, insonorizadas.
Vuelven las palabras de Ardyn: mi hermano y sus amigos están metidos en algo
peligroso.
¿Consideraría Tempest que mi fisgoneo por su casa en busca de joyas desaparecidas
es tan peligroso como su trabajo? Seguramente. Tiene cuidado de no sacar a la luz lo peor
de sí mismo, pero yo estaría ciega si no viera la sangre fría que corre por sus venas y que
lucha contra la moral que nuestro padre se esforzó tanto en arrancarle.
Yo, soy de sangre caliente y reboso moral, o al menos eso creía hasta estos últimos
meses.
Morgan me ha hecho ver más agujeros dentro de mí de los que pensaba. Me está
haciendo ver gris donde debería haber blanco y negro. No debería querer que la sangre y
el sexo se mezclaran, sin embargo... me interesa saber qué más le gusta usar a Morgan para
excitarse.
Aparto esos pensamientos una vez que confirmo que la cabaña sigue desierta y entro
hasta el fondo, cerrando la puerta suavemente. Me dirijo directamente hacia el mapa, lo
descuelgo con delicadeza de los ganchos que lo sujetan a la pared y lo apoyo en el suelo.
Me siento frente a ella, cruzo las piernas y apoyo la barbilla en las manos, concentrada
en el diminuto símbolo dibujado en la esquina inferior derecha.
¿Qué puede significar? ¿Hay algo en este mapa que coincida? Estudio los árboles
entintados, un dolor de cabeza crece cuando escudriño con demasiada fuerza entre las
hojas en busca de un símbolo gemelo. Yo era una maestra encontrando a Wally, pero con
una tinta tan descolorida escrita en un gran trozo de papel que parece haber sido arrugado
y alisado de nuevo, no consigo distinguir ninguna flor negra escondida en ningún otro sitio.
Siguiendo el camino que lleva de Anderton Cottage a la ciudad, recorro las versiones
anteriores de la Universidad de Titan Falls, que eran mansiones de piedra y otras estructuras
símbolo de estatus creadas a lomos de esclavos y habitadas por duques, condes, marqueses
y cualquiera que se inclinara ante la realeza. Titan Falls era principalmente un
asentamiento inglés y, gracias a las transcripciones del juicio de Sarah, me enteré de que
viajaba en uno de los primeros barcos que llegaron a la nueva tierra. En Inglaterra, era
como cualquier otro ciudadano, vivía modestamente y pasaba desapercibida. Estoy segura
de que su práctica no empezó aquí; debió de probar y mejorar sus venenos cuando era
joven, teniendo en cuenta lo buena que era y a cuánta gente mató antes de que la
descubrieran.
Su vida no está en este mapa. Aparece como cualquier otro dibujo antiguo de
cartógrafo que pueda buscar en la biblioteca. Lo único que tiene a su favor es que esconde
un teclado electrónico que permite entrar en la habitación de Sarah.
Vuelvo a sentarme resoplando, enfadada conmigo mismo por haber renunciado a mi
guarida secreta del túnel por... esto.
En un arrebato de energía frustrada, le doy la vuelta, muevo las correderas metálicas
que mantienen el soporte en su sitio y levanto el grueso cartón para acceder al frágil papel
que hay debajo.
Ya no necesito guantes. He perdido el grimorio y renuncié a mi única baza para
recuperarlo durante un periodo de sed de sangre, ablandándome cuando Morgan me tocó
tan tiernamente después de derramar mi sangre. Fue como si no sólo me quisiera, sino que
se preocupara por mí.
No caigo en la total falta de respeto. Levantando suavemente el mapa, le doy la vuelta
y lo inspecciono en su forma más pura, sin cristales ni marcos. Al inclinarlo, una esquina
se mueve hacia delante. Echo un vistazo al movimiento y luego vuelvo al centro del mapa.
Luego vuelvo a la orilla doblada.
La luz de la lámpara brilla a través de agujeros diminutos, tan diminutos que son
microscópicos.
Pero forman un patrón.
Con una exhalación silenciosa y aturdida, me pongo en pie con el mapa en alto. Me
retuerzo hasta que la luz de la lámpara ilumina todo el mapa.
Los pinchazos se encienden por toda la página, un mapa dentro de otro mapa. En mi
mano temblorosa resplandecen caminos sin tinta, uno de los cuales conduce al centro del
bosque, donde un triángulo de piedra, la percha favorita de Rio, se encuentra entre los altos
árboles. Es una vista perfecta del campus y de las montañas que enmarcan la ciudad.
Otro camino iluminado conduce a Anderton Cottage, un sendero descubierto hace
mucho tiempo. Es el que yo tomo y la ruta que prefieren los chicos, ya que a la mayoría de
los estudiantes no les gusta caminar por sus profundidades sombrías y desprotegidas.
Lo que más me interesa es el grupo de bloques de piedra, invisibles a simple vista y
sólo visibles cuando están iluminados. Es el mismo grupo por el que me arrastré para llegar
hasta aquí, con sus pesados cuerpos ocultando la entrada a la escalera de caracol. Pero en
este mapa, están apilados con precisión, no desordenadamente angulados y erosionados
como ahora. Su construcción no puede verse tras un espeso bosquecillo de árboles
entintados, a menos que sepas que está ahí o tropieces con ella en la oscuridad, como hice
yo.
Sobre él parpadea un símbolo de la flor, el tercero que veo. No me sorprende que se
revele en ese lugar: el mismo símbolo estaba tallado sobre la escalera. Es una señal, una
especie de flecha que indica a quienes la conocen la dirección que deben seguir.
Extrañamente, otra flor sale a la luz, proyectada directamente sobre la chimenea de la
casita.
Frunciendo el ceño, bajo el mapa para estudiar la chimenea en el centro de la
habitación, conservada en su estado original mientras otras partes de la casa de campo se
renovaban a lo largo de los años.
Antes de acercarme a echar un buen vistazo a la chimenea, vuelvo a colocar el mapa
en su marco, lo engancho y lo cuelgo en el mismo lugar donde lo encontré. No se sabe
cuándo llegará nadie a casa, no se me ocurrió preguntarle a Morgan, me distrajo un poco,
así que tengo que trabajar deprisa y tener cuidado de no dejar pruebas de mi fisgoneo.
Lo último que quiero es que Tempest desencaje la mandíbula y me eche fuego.
Morgan no ha aparecido para cuando me limpio delante de la librería y me dirijo a la
chimenea, dando una vuelta completa a su alrededor y arrastrando la mano por el ladrillo
rugoso.
No noto ninguna irregularidad aparte de la erosión y la edad.
Me agacho frente a la chimenea y miro dentro, observando las cenizas grises y las
quemaduras negras de los ladrillos.
Es una chimenea en funcionamiento. He visto a los chicos encenderla varias veces, lo
que hace imposible que las secciones superiores de la chimenea escondan algo que merezca
la pena salvar. Calor, daños por humo, animales roedores que escapan del invierno y que
mastican y arañan las cosas... algo de lo que hay ahí arriba sería víctima
independientemente del siglo en el que estuviera escondido.
¿Oro y piedras preciosas? Tal vez no, pero la cantidad sería tan pesada que ya se habría
caído y les habría dado un susto.
Aparto los labios, clavo la mirada en el interior de la chimenea y busco el símbolo de
una flor.
No aparece nada, ni siquiera cuando aparto la ceniza, cubriendo mis manos de madera
carbonizada.
La alcoba parece completamente inocente y construida para hacer lo que se supone
que debe hacer: hacer fuego y crear calor. Sin embargo, algo me retiene, sintiéndome... mal.
Entonces lo veo.
Los ladrillos que recubren el fondo son diferentes de los de la chimenea. Las líneas que
atraviesan la ceniza de mis dedos muestran sus pequeños lados rectangulares de cara a mí,
en lugar del lado largo como en todas partes.
Espoleado por mi observación, meto la cabeza y palpo a lo largo de los bordes. No
tardo en encontrar un hueco entre el fondo y el lateral, suficiente para enganchar los dedos
hasta el segundo nudillo.
Abrirlo resulta ser un esfuerzo de paciencia. Mi agarre resbala en la tierra, las palmas
sudorosas por la adrenalina. Rompo una uña y casi arranco otra por completo, pero no cejo
en mi empeño. Juro que siento que cede al quinto intento.
Apretando los dientes, doy un último empujón, con el corazón agitado en la garganta
y punzadas de sudor en las sienes. La capa de ladrillo finalmente cede, levantándose con mi
fuerza y esparciendo ceniza y trozos de madera por todo el suelo.
Con la nueva trampilla que he descubierto apoyada al otro lado de la chimenea, busco
a tientas mi teléfono para iluminar el agujero que he destapado.
¿Lo he encontrado? Mi cerebro me golpea sin descanso. ¿Es aquí donde escondió las
joyas? ¿Estuvo realmente tan cerca durante tanto tiempo?
Conteniendo la respiración, me inclino hacia delante e ilumino el interior.
El espacio es minúsculo. Si balanceara los pies y saltara dentro, seguiría expuesto de
los codos para arriba y apenas habría espacio suficiente para tumbarme, si tuviera las
rodillas dobladas.
Mientras enciendo la luz, pienso en el agujero del sacerdote, las pequeñas habitaciones
ocultas que se construían en las casas de los católicos romanos para esconder a sus
sacerdotes de los asaltos. Se construían en chimeneas como ésta o detrás de falsos muros y
despensas. Se utilizaron a finales del siglo XVI y principios de 1700. Sarah Anderton pudo
enterarse fácilmente de su existencia y querer una para ella.
Aferrándome al borde con una mano, hundo más la linterna, con la esperanza de
descubrir un auténtico cofre del tesoro. Tengo que luchar contra las telarañas y el aire
viciado, estornudando y moqueando mientras revuelvo lo que ha permanecido intacto
durante cientos de años.
Cuando mi luz se desliza sobre un bulto en un rincón distinto de los demás montones
de polvo y ceniza, vuelvo a él.
Y gritar cuando una calavera me mira fijamente.
L os huesos del trasero golpean con fuerza contra las tablas del suelo cuando me
caigo del borde de la chimenea y caigo de culo.
Los esqueletos y las vísceras no me molestan. Es cuando sorprendentemente salen
de agujeros inexplorados lo que me hace dudar.
Me repongo y vuelvo a la chimenea. Como para demostrarme a mí misma que no soy
un gallina, me poso en el borde del agujero del sacerdote y me deslizo dentro.
Es como predije: mis hombros y mi cabeza asoman y me agacho, agachado por las
rodillas, para ver mejor el cráneo.
Sosteniendo la linterna con firmeza, la deslizo sobre una antigua persona, el esqueleto
marrón por la edad. Sobre las costillas caen retazos de ropa de color rojo parduzco. El cuello
estaba adornado con encaje, aunque ahora parece más bien una húmeda tela de araña.
Junto al cuerpo hay un farol roto, con el cristal hecho añicos.
Levanto el teléfono y escudriño la pared detrás del esqueleto caído. Las joyas no están
aquí, pero quizá sí otra flor. Deslizo el círculo de luz hacia los lados, mi subconsciente
registra una anomalía antes que mi cuerpo. Retrocedo, posando la luz no sobre un símbolo,
sino sobre una palabra.
LILLIUM.
Crunch.
La puntera de mi bota golpea algo y retrocedo, cubriendo la palabra de sombras
mientras mi luz se sumerge sobre el culpable.
Una mano esquelética, con los huesos de los dedos intactos, se extiende frente a mí,
con la muñeca cubierta de encaje en descomposición y una manga podrida con trozos de
los huesos radio, cúbito y húmero, pero es lo que hay debajo de la mano lo que me hace
mirar más de cerca.
Un libro encuadernado en cuero, cubierto de polvo y ceniza como el resto del agujero.
Tímidamente, lo saco de debajo del esqueleto. Mi instinto de conservación se pone en
marcha: este podría ser el último hallazgo de la historia de Titan Falls, uno que podría
publicarse en folletos para atraer a más niños ricos de las personas más poderosas del
mundo, porque a todo el mundo le encantan las historias morbosas.
Este esqueleto es viejo. Por la caída de la ropa que queda, parece que era un vestido,
así que la llamaré ella.
Cuando la mano suelta el libro, abro la portada. Al pasar la luz sobre la página, leo la
inscripción, descolorida, dañada y apenas legible.
Lillium Anderton.
Me quedo con la boca abierta.
—Oh...
Levanto los ojos hacia la calavera, las fosas negras de sus ojos miran sin rumbo por
encima del suelo.
—¿Te encontré? —Susurro.
Se supone que la hija de Anderton fue torturada y ejecutada con su madre. Eso es lo
que decían las transcripciones del juicio. Pero ... cualquier cosa puede ser manipulada por
el precio correcto.
—¿Pagó Sarah para que te escribieran en la transcripción y borraran tu nombre de
los registros? —Le pregunto al cráneo vacío.
Tiene sentido. Sarah nunca dio los nombres de los nobles que contrataron con ella, se
aseguraron de ello y la ejecutaron rápidamente cuando se descubrió que estaba bajo la
iglesia siendo interrogada. Podría haber hecho un trato con ellos a cambio de su silencio.
Podría haber pedido que protegieran a su hija.
Y lo más importante, sus joyas, destinadas a su hija.
Nunca me pareció lógico que Sarah le dejara una fortuna a una chica que iba a morir
con ella.
Me inclino más para inspeccionar el cráneo, necesito estar segura. La hija de Sarah
estaba desfigurada. Una ermitaña a la que Sarah dedicó tiempo a instruir y adoctrinar para
que su hija pudiera florecer bajo su legado. La hija no tenía que convertirse en lo que se
esperaba que fuera una mujer en aquella época: educada, amanerada, dedicada al hogar y
a tener hijos. Tuvo que ser tan educada y asesina como Sarah.
—Lillium —exhalo, a centímetros de la mandíbula colgante—. Bonito nombre.
Desde este punto de vista, la asimetría de su rostro se hace evidente. El cráneo está
ligeramente inclinado hacia la pared, un lado en la sombra, pero mi teléfono destaca cómo
un lado es notablemente más grande que el otro, la mitad de su frente abultada y una cuenca
ocular considerablemente más pequeña que su gemela.
—De verdad que te he encontrado —le digo, y luego miro hacia arriba—. Pero ¿qué
haces aquí?
Vuelvo al libro caminando como una rana, atenta a las páginas que podrían
desintegrarse con una vuelta, y apunto a la última entrada escrita. Todo lo que llegue antes,
puedo leerlo después, ya que me guardo este libro en el bolsillo en cuanto me vaya.
La escritura está tan descolorida que tengo que entrecerrar los ojos para leer.
Queridísima madre,
Si estás leyendo esto, he expirado. Me estoy quedando sin luz y he perdido la noción
del tiempo mientras espero a que vuelvas a mí. Tú creaste este espacio para esconderme si
alguna vez nos descubrían, y aquí estoy sentada, mi última visión verdadera aparte de las
paredes de piedra fue tu cara de preocupación mientras deslizabas la tapa en su sitio. Lo
construiste para que no pudiera abrirlo nadie que no supiera que existía.
¿Querías que muriera aquí, madre? ¿Fue toda tu práctica conmigo un veneno?
No queda comida. No tengo agua. Estoy sentada en mi propia mugre, esperándote.
Si esta es mi tumba, me esfuerzo por no creer que me metiste en ella a sabiendas.
Te quiero. Tan profundamente. Pero no puedo aguantar más.
Tu hija,
Lily
Me llevo la mano a la boca, respirando entre los dedos.
Lillium ... Lily ... mi flor ...
—¿Qué mierda? ¿Qué mierda es este lío?
Una voz fuerte me saca de mi estupor.
Murmuro:
—Mierda —antes de ponerme en pie y asomar la cabeza por el agujero.
Los furiosos ojos azules de Tempest me saludan al levantarme.
—¿Qué mierda haces en mi chimenea, Clo?
L a mayoría de la gente se marchita bajo el hielo y el fuego de mi hermano.
No soy como la mayoría de la gente.
—Me he convertido en tu nuevo deshollinador —bromeo, y luego tiendo la
mano—. Ayúdame, ¿quieres?
Sin inmutarse, Tempest me agarra por el codo y me saca de allí, no sin antes echar un
vistazo.
—¿Qué es esto?
Encuentro el equilibrio y me rozo los pantalones y la camisa inútilmente. Ceniza y
arenilla caen de mi cabeza mientras me muevo. Un movimiento en la puerta me llama la
atención y me doy cuenta de que Tempest no ha llegado solo.
Rio está cerca, con expresión preocupada. Xavier está a su lado, ¿Xavier está aquí?,
Sus cejas se levantan mientras su atención se centra entre la chimenea de la que acabo de
salir y yo.
Y Ardyn sale de detrás de Tempest, me ayuda a quitarme la suciedad y se acerca a mi
oído.
—Los mantuve alejados todo lo que pude. ¿No recibiste mi mensaje?
No, estaba ocupada comulgando con un esqueleto.
—Te he hecho una pregunta, Clo —dice Tempest.
Respondo a mi hermano:
—Es un agujero de cura.
—¿Un qué?
Hago un gesto en dirección a la chimenea.
—Pequeñas habitaciones ocultas creadas en los siglos XVI y XVII para esconder a los
sacerdotes que practicaban una religión proscrita durante las incursiones.
Tempest asiente como si esto tuviera sentido.
—¿Por qué hay uno en mi salón, y qué hacías tú en él?
—Sarah Anderton utilizó el mismo método para ocultar a su hija cuando fue detenida.
—Vuelvo a señalar la chimenea—. Es verdad. El cuerpo de su hija está ahí abajo.
Tempest abre mucho los ojos. Ardyn jadea. Ambos se dirigen hacia la abertura y
escrutan el agujero.
—¿Estás bien?
Me vuelvo hacia la voz tranquila de Rio. En la tormenta que se avecina por el mal
genio de mi hermano, Río irradia calma, aunque sus ojos se llenan de preocupación.
Resisto el impulso de acurrucarme entre sus brazos y oír el latido constante de su
corazón. En lugar de eso, me clavo su marca en el pecho, y su mirada se enciende cuando
sigue mi mano.
Luego se convierte en dagas gemelas.
—Estás herida —dice.
Mi dedo índice roza la venda que olvidé que Morgan había colocado allí. Presa del
pánico, intento encontrar la mejor excusa para explicarme por qué me corté, me vendé y
abrí un agujero en la chimenea después de que Morgan me salvara atravesando la
estantería.
Tempest levanta la cabeza.
—Morgan —sisea—. Clover está aquí. ¿No te ha avisado tu teléfono?
Morgan contempla la escena que tiene delante y le hace un gesto a Tempest para que
se vaya.
—Oh, ya hemos pasado todo eso. Clover conoce perfectamente el sótano porque esta
tarde ha encontrado una segunda entrada secreta.
Silencio.
Tempest parpadea.
—¿Ahora esta casa es la maldita Encanto?
—¿Has visto esa película? —Morgan pregunta—. Huh. No pensé que sería tu taza de
té.
Mi hermano vibra literalmente de rabia. Me digo a mí misma que me prepare para
cuando se abalance sobre mí.
—¿Cuántas veces te he dicho que dejes esta casa en paz? ¿Cuántas putas veces? ¿Por
qué te niegas a escucharme cuando lo único que intento es mantenerte a salvo?
Tempest ruge al final de la frase, con la cara tan blanca de rabia que incluso a Ardyn
le cuesta contenerlo.
Es tan tangible que Rio se pone delante de mí para llevarse la peor parte.
Le pongo una mano en la espalda en señal de advertencia.
—Rio. No pasa nada. Puedo manejarlo.
—¿Qué mierda estás haciendo? —le pregunta Tempest.
Busca el espacio entre Rio y yo, y no hace falta ser tan astuto y astuta como Tempest
para ver la electricidad que chisporrotea entre nuestros cuerpos.
Tempest ladea la cabeza, sus párpados bajan con precisión mortal.
—Dime qué demonios crees que estás haciendo.
—Ella no se merece esto de ti —responde Rio en voz baja. Sin prisas.—. Acabas de
venir de una reunión en la que se ha determinado que Clover sabe encontrar las joyas más
que nosotros cuatro juntos.
—¿Reunión? —pregunta Morgan, acercándose a nuestro grupo. Tuerce el labio al ver
que Xavier sigue rondando por la puerta—. ¿Bolas Deportivas fue invitado pero yo no?
Entonces Morgan me envía un guiño como si no lamentara haberse perdido ninguna
reunión mientras él podía jugar conmigo en el sótano.
El calor se reparte entre mi corazón y mis mejillas, y no me importa en absoluto.
La inclusión de Morgan parece despertar a Xavier. Se aparta del marco de la puerta y
se para junto a Rio, cruzando sus brazos impresionantemente bronceados y adoptando una
postura defensiva.
—Estoy con Rio —dice, mirando a mi hermano—. Mientras estábamos todos
charlando, Clover descubrió otra pista, que estuvo delante de ti todo este tiempo. ¡En medio
de tu puto salón! Creo que deberíamos preguntarle qué ha encontrado, no sermonearla
sobre allanamiento de morada, que es lo que hace de todos modos.
—¿Tú crees? —Los ojos de Tempest se vuelven maníacamente brillantes—. ¿Eso crees?
Tú, más que nadie en esta sala, deberías entender el miedo que siento cuando alguien a
quien quiero se ve amenazado. Por eso no tengo muchos. Pero protegeré a los dos que tengo
hasta que muera. No me importa si encuentras las pelotas para enfrentarte a mí. Aun así
llegaré hasta mi hermana.
Los músculos de la espalda de Xavier se tensan bajo las amenazas de Tempest. Levanto
la otra mano y acaricio la línea vertical que los separa, comunicando una fuerza
tranquilizadora.
Las sombras de estos dos hombres podrían tragarme, pero Tempest nota el
movimiento.
Se lame los labios como lo hace un pitbull antes de embestir.
—Que alguien me explique por qué mi hermana te está acariciando ahora mismo,
joder.
—Tempest. —Ardyn le rodea la cintura con los brazos—. ¿Qué tal si nos centramos
en las dos áreas que Clover encontró? Si todos ponemos nuestras cabezas juntas, podríamos
acabar con esto.
La furia desborda sus velas.
—Esa es la cuestión. No hay final.
Ella inclina la cabeza hacia él.
—Podría ser.
—¿Qué tiene que terminar? —Paso a través de Xavier y Rio, que de mala gana se
separan para mí.
Morgan parece aliviado de tenerme de nuevo en su punto de mira, su mano se agita a
su lado como si quisiera arrastrarme de vuelta al sótano y divertirse más conmigo en lugar
de lidiar con el drama familiar.
—¿Has encontrado las joyas? —Ardyn pregunta en su lugar.
Mi atención fluctúa entre ella y Tempest.
—¿Tempest sabe de esto?
—Todos lo sabemos —dice Rio detrás de mí.
Encuentra mi mano y la aprieta. Tempestad gruñe y la suelta.
—Basta —Tempest gruñe—. Clover, tienes que irte.
—Y una mierda.
Los últimos vestigios de la paciencia de Tempest abandonan su cuerpo.
—Vete.
—¡No! —Igualo su furia.
—¿Por qué no podemos explicarle todo? —Xavier pregunta.
—¡Porque me niego a permitirlo! —Tempest se le echa encima, con los puños cerrados
y temblorosos—. Ella es la última de nosotros. ¿Comprendes? Clover es la única alma que
proporciona algún tipo de felicidad en este infierno que llamamos hogar, y no permitiré
que ninguno de ustedes la destruya. —Incluye a todos los hombres de la sala en su mirada
implacable—. Aquí mando yo, y les digo que se aparten de una puta vez de mi hermana.
Clover, o me escuchas también, o te pondré en el primer vuelo a casa.
Me ahogo en mi indignación.
—No puedes...
—¡Sí, joder, puedo!
Me acorrala. Instintivamente, retrocedo y mi espalda choca contra una dura pared de
músculos. Las manos de Morgan bajan sobre mis hombros. Le dice a Tempest en ese tono
ligero y maníaco que tiene:
—Te pediría que no le gritaras más.
—¿Todos ustedes quieren que ella muera? —Tempest pregunta incrédulo—. ¿Es eso?
—Al contrario —dice Morgan—. La prefiero viva.
—¿Ardyn? —Tempest incluye a mi mejor amiga—. ¿Cuál es tu opinión sobre esto?
Ardyn se frota los labios. Le suplico con la mirada que se ponga de mi lado. Soy yo
quien encuentra las pistas. Si están tan interesados en las joyas, me necesitan.
—Yo también quiero que esté a salvo —me dice Ardyn—. Pero quiero que tome sus
propias decisiones.
—Elijo que me incluyan —digo antes de que Tempest pueda intervenir.
Pero la historia debería haberme demostrado que no tiene sentido.
—Lástima que los supere en votos a todos ustedes —arremete Tempest—. Clover, te
vas a casa. Morgan puede informarme de lo que hay abajo y buscaremos pistas en este
agujero de curas. Xavier, ya que eres el menos imbécil, puedes escoltarla a casa.
Xavier se sobresalta, con expresión contradictoria.
—¿No quieres saber lo que yo sé? —pregunto apresuradamente—. Tengo experiencia
en esto, he leído el grimorio y he encontrado pistas que no podrás conectar sin mí....
—Lo haré bien —Tempest interrumpe—. Considerando que he sobrevivido a lo peor
sin ti la mayor parte de mi vida.
Retrocedo, escaldada de dolor.
—Estoy decidido a que siga siendo así. —La expresión de Tempest es dura e
impenetrable—. Si una novata que juega a ser detective aficionado puede desvelar un
misterio de siglos, con nuestra experiencia, nosotros también podemos.
Morgan me aprieta los hombros y luego retrocede.
—Lo siento, hojita. Nuestro enterrador ha hablado.
Rio me lanza una larga mirada, tan cargada de culpa y lástima que lo fulmino con la
mirada y desvío la mirada, parpadeando las lágrimas.
Ardyn avanza hacia mí, pero yo alzo una mano.
Pensé que Rio, Morgan, Xavier y Ardyn se preocupaban por mí.
Resulta que el estado de derecho de Tempest significa más para ellos que mi corazón.
Ante mi expresión, un trozo de la rabia de Tempest parece fracturarse.
—Xavier —dice roncamente, agitando una mano cansada—. Llévatela. Por favor.
Con un suspiro, Xavier se gira y me coge suavemente del brazo.
—Vamos. Quizá podamos hablar con él cuando no esté tan alterado.
Soy lo bastante testaruda como para mantenerme firme y seguir peleándome con mi
hermano, pero también sé que he sacado de ese agujero de sacerdote todo lo que tenía que
dar... y me llevé el diario. Así que por muy seguro que esté Tempest de que es más listo que
yo, no es mejor ni más rápido.
Dejo que Xavier me guíe fuera, escuchando a Tempest ladrar:
—Morgan, entra ahí y mira a ver qué encuentras. Rio, conmigo. Vamos a entrar en
este túnel. ¿Y Ardyn? Ven conmigo en mi habitación, tampoco voy a ponerte en más
peligro....
—¿Perdón? —dice.
Aprieto los labios con ironía mientras salgo de Anderton Cottage.
Al menos no soy la única molesta con mi hermano esta noche.
C
ualquier oportunidad en la que pueda tener a Clover a solas es buena.
Su hermano es una raza aterradora, sin duda, pero sólo lo percibo cuando
está cerca. Cuando Tempest está lejos, su realidad no parece tan mala. Con
Clover del brazo, puedo imaginarme una vida por encima de la media en la
que realmente soy un estudiante de intercambio matriculado en Titan Falls, que conoce al
amor de su vida y se la lleva de paseo por el bosque antes de violarla sobre una roca cercana.
—Nos gusta el bosque, ¿verdad? —digo con una sonrisa.
Estoy demasiado inmerso en la fantasía de nosotros para darme cuenta de que mi
tiempo podría estar fuera.
—Sí —responde en voz baja, con los ojos en el suelo.
Su tono me saca de mis casillas. Esta no es la Clover que conozco. Le pongo la mano
en el hombro para que se detenga.
—Es injusto cómo te trata.
—Lo peor es que no lo es.
Clover levanta la cabeza, sus ojos brillan como la obsidiana.
—Tempest no quiere que acabe como él. No puedo odiarle por eso. Pero es tan
frustrante. Incluso cuando creo que me mantengo alejada de sus asuntos criminales, acabo
en el centro de todo. ¿Cómo iba a saber que también quería las joyas de Sarah?
Me meto las manos en los bolsillos y piso la tierra suelta que hay entre nosotros.
—Es... más complicado que eso.
—¿Y sabes qué es lo gracioso? —continúa como si yo no hubiera hablado—. Al
principio, sólo quería encontrarlo para sacar un sobresaliente en mi trabajo. Quizá alcanzar
un poco de fama académica en el mundo académico. Pero al final, lo único que quería era
encontrar esa fortuna para poder dársela.
Levanto la cabeza, mirándola fijamente.
—¿Qué?
—Sí. —Se ríe—. Hilarante, ¿no? La misma persona a la que intento salvar está
intentando salvarme a mí, así que nos hemos anulado mutuamente.
—Ahora lo veo. —Un lado de mi boca se levanta en una sonrisa—. La infame
terquedad Callahan.
—Dímelo a mí. Lo que me choca es que no tenía ni idea de que tú también estabas
involucrado.
Exhalo un suspiro.
—Considéralo servidumbre por contrato.
Clover entorna los ojos mientras piensa. Se me ocurre que puede descifrar más de mis
frases que la mayoría de la gente, pero ya no me importa. Tempest gruñendo órdenes,
Morgan cubriéndome de sangre, Rio arrastrándose para asegurarse de que no intento
escapar... Estoy harta.
—¿Dónde te hiciste las cicatrices? —pregunta en voz baja.
Su atención desciende por mi pecho y se detiene en mi estómago, donde, bajo el
chaquetón y la camisa, un abultado corte de tejido cicatricial estropea mi cuerpo.
Sigue bajando y se detiene en mi rodilla derecha.
—Fui un idiota. —Quiero dejarlo ahí, pero su expresión inquisitiva, unida a su
genuina preocupación, algo de lo que he carecido tanto, me anima a seguir—. Un idiota
que estaba excesivamente orgulloso de mí mismo. Salí con una chica, pensando que no era
más que otra fanática del fútbol con la que podía divertirme y a la que podía descartar. No
lo era. Meghan era la hija de un Jefe de Clan. La Mafia. Los O'Malley. Cuando la dejé
plantada, su padre se vengó por su corazón roto. Me puso en venta y me entregó a un grupo
que me mutiló.
Clover retrocede. Infinitesimalmente, pero aun así lo siento.
—Ya no soy ese hombre —le insto, y luego me rio sin ganas—. Estoy muy lejos de
aquel muchacho imbécil que se creía más grande que Dios. Te lo prometo, Clover. Si crees
que te estoy utilizando igual…
—No lo creo —interrumpe ella—. Doy un paso atrás porque estoy horrorizada.
Sus ojos se llenan de lágrimas, que brillan como gotas de rocío en el bosque.
—¿Cómo han podido hacerte eso? Y que salgas así, tan encantador con esa sonrisa,
tan cariñoso y queriendo satisfacer mis necesidades cuando lo has perdido todo.
Doy un paso adelante y la agarro por debajo de la mandíbula, inclinándola hacia
arriba para poder ver con claridad su hermoso rostro abierto.
—Me han obligado a soportar cosas. A hacer cosas que no quiero. Cosas malas. Cosas
que no quiero hacer. Pero cada vez que me convenzo de que no sobreviviría, pienso en ti.
Los ojos de Clover se suavizan. Cruza sus manos sobre las mías.
—No soy tan especial. Pero me alegro de poder darte lo que necesitas.
Mi agarre se tensa. No por rabia, sino por incredulidad.
—Tú eres mi doncella de la luna. Me aferraré a ella siempre que surja la oportunidad.
Eso te hace excepcional. Para mí, eres increíble, Clover.
Las lágrimas recorren sus mejillas. Se me desgarra el pecho al verlo.
Suavizo la línea pensativa de su entrecejo.
—Eres gloriosamente inteligente, ¿lo sabías? Encontrar un túnel subterráneo y una
puerta falsa bajo la chimenea, y nada menos que delante de las narices de tu hermano.
Siéntete orgullosa, no triste. Odio verte triste.
Clover tira de mi mano hasta que enmarca su mejilla y se acurruca en ella. Un
hormigueo se extiende desde su tacto hasta mis huesos. Francamente, creo que nunca dejaré
de vibrar cuando esté cerca de ella.
—Significas mucho para mí —dice, con sus cálidos labios rozando mi palma—. He
tenido miedo de decirlo. ¿Y si reventaba la burbuja? Tú y yo no deberíamos funcionar, pero
lo hacemos. Tan bien.
—Si no fuera por ti y por los momentos que puedo robar contigo, en los que puedo
ser quien quiero y no quien soy —admito en un raro momento de vulnerabilidad—, me
habría rendido hace meses.
En lugar de que mis palabras la animen, Clover se desinfla.
—A veces pienso que mis descubrimientos son inútiles, que sea lo que sea lo que
Tempest y el resto de ustedes estén soportando, nunca podré ayudar.
—Ahí es donde te equivocas —susurro, inclinándome hacia ti—. Me ayudas todos los
días.
Ella se mueve y yo atrapo sus labios con los míos, atrayéndola contra mí y metiendo
tiernamente su labio inferior en mi boca, chupándolo y acariciándolo con la lengua.
Mi diosa de la luz de luna está áspera, cortada, sangrando, sucia y agotada. Ambos
necesitamos un toque suave. Desde que la conocí, he descubierto que no soy sólo yo quien
anhela una mano suave. Mi nuevo objetivo es demostrarle que puedo ser ese hombre.
Al mismo tiempo, Clover me aprieta el muslo. Un hormigueo de placer me recorre, me
atraviesa los huevos y hace que se cierren de golpe.
No puedo evitar aspirar aire.
Clover se aparta, su expresión busca con curiosidad la mía.
Aprovecho la oportunidad para meterle las manos bajo los pantalones y acariciarle el
culo desnudo, atrayéndola contra mi cuerpo.
Entonces cambio de opinión.
No es momento de ser sucio con ella. Me gustaría mostrarle la ternura que no puedo
expresar con palabras.
Arrastro mis dedos por sus caderas con el más leve roce. Sus pestañas se agitan. Su
cuerpo se relaja. Luego me sumerjo en su frente, encuentro sus labios hinchados y
resbaladizos, tan suaves al tacto, y deslizo dos dedos dentro.
Su cabeza cae sobre mi pecho, sus manos aferran mi camisa y enredan la tela. Clover
gime suavemente, su exhalación calienta mi piel. Le acaricio el clítoris con el pulgar, con
movimientos suaves y decididos.
Mi boca se acerca a su oreja.
—Te mereces mucho más que yo. Sin embargo, no puedo dejarte ir. No lo haré. Esto,
aquí mismo, es lo correcto.
Sus sedosas paredes se estremecen alrededor de mis dedos. Clover se levanta de
puntillas como si pudiera trepar por mí, cabalgando sobre mis dedos y emitiendo dulces y
suaves graznidos contra mi camisa.
Sonrío ante los sonidos suaves y angelicales.
—Ven —le insto suavemente.
Se sacude contra mi cuerpo y, tras una última y larga exhalación, tiembla hasta que
sus miembros se aflojan y tengo que sujetarla para mantenerla firme.
Clover echa la cabeza hacia atrás, con los ojos vidriosos, y en sus labios se dibuja una
bonita sonrisa.
Saco mis dedos de ella y los chupo, asegurándome de que mi cara está lo más cerca
posible de la suya.
—Mm. Perfección.
Me aparta la mano para poder acercar mis labios a los suyos.
El beso es largo, dulce y personal. No estamos simplemente abrazados, estamos en un
abrazo.
Jesús.
De repente me doy cuenta.
Ella es todo para mí.
Una rama se quiebra cerca de nosotros, separando nuestras cabezas. Mantengo las
manos aferradas a sus brazos mientras miro a mi alrededor. Clover hace lo mismo y me
clava las uñas en la cintura.
—¿Qué es eso? —pregunta.
—Podría ser Rio —sugiero.
Mueve bruscamente la cabeza.
—Rio nunca anunciaría su presencia si nos estuviera siguiendo.
La miro fijamente.
—Pareces tan segura.
—Lo sabría.
No tengo tiempo de reflexionar sobre su afirmación. Una sombra se aleja del sendero,
demasiado rápida para ser la rama de un árbol, demasiado antinatural para ser una
criatura.
—Quédate detrás de mí. —Empujo a Clover hasta situarme frente a ella, una mano la
mantiene allí mientras saco el teléfono para marcar Temp…
Clover grita cuando la arrancan de mí.
—¡No! —Salto hacia los arbustos por donde ha desaparecido, apartando la maleza
salvaje que me raspa la cara y me enreda las piernas.
Clover grita de nuevo, lo que me impulsa a salir del bosque y llegar hasta ella.
Me detengo cerca de otro claro, agazapado en las sombras y sin revelar mi ubicación
mientras Clover es arrastrada a través de él, la luz de la luna brilla en su rostro mientras su
secuestrador encapuchado tira de ella hacia atrás por el cuello de su chaqueta.
Tengo tiempo suficiente para enviarle un mensaje a Tempest:
Problemas. Ven.
Entonces braceo.
Clover clava los talones y gira para encarar al hombre, utilizando uno de sus brazos
para atraparlo por debajo de la axila, mete una de sus piernas entre las de él y tira hasta
que tropieza de lado y cae al suelo.
¿Dónde aprendió a hacer eso?
Mis labios se dibujan en una línea impresionada.
Aprovecho y me lanzo fuera de mi cobertura, gritando:
—¡Clover, corre!.
No mira atrás mientras corre hacia el bosque.
Agarro la roca más grande que encuentro, me abalanzo sobre el encapuchado antes
de que pueda enderezarse y le golpeo la cabeza con la roca.
Gruñe, cayendo boca abajo.
Lo vuelvo a cerrar de golpe.
Y en realidad estoy agradecido a Morgan por darme la fortaleza para sostener la
maldita roca con ambas manos y arquear los brazos hacia abajo para un golpe final.
Uno de mis brazos detiene bruscamente su descenso, retenido por un invitado
sorpresa.
Mis zapatos dejan surcos en el suelo del bosque mientras lucho contra el freno de esta
nueva persona, pero llego demasiado tarde.
Me arrebatan la piedra de las manos y me pegan en la cabeza.
Mi último pensamiento es, Clover... antes de que todo se oscurezca.
El profesor.
El acosador.
El atleta caído en desgracia.
El psicópata.

¿Quién la secuestró?
¡Hola de nuevo!
Gracias por leerme hasta el final. Me encantan mis historias, pero siempre es tan
agradable y sorprendente que a otras personas también les gusten.
Pido disculpas por dejarlos en un precipicio, ¡pero este libro era una bestia y no podía
alargarlo ni un millón de páginas! Las historias de Clover y sus hombres continuarán en el
próximo y último libro, ¡próximamente!
Si te interesa saber cómo Tempest y Ardyn se juntaron y qué separó a Clover y Ardyn
(pista: es un hermano mayor), lee , un libro independiente M/F en el
mundo de Titan Falls.
Si te interesa conocer el papel de Tempest y Rio durante sus días de internado,
sumérgete en la para comprender mejor a estos héroes
moralmente grises y, podría decirse, de corazón negro.

No pierdas de vista el final de la historia de Clover, , que aparecerá


próximamente en el mundo de Titan Falls y continuará con el misterio de los Buitres.
Hasta la próxima, ¡feliz lectura!
xoxo, Ket.

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