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Codigo Municipal
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INDICE
TÍTULO PRELIMINAR ......................................................................................................................................................................77
CAPÍTULO I ........................................................................................................................................................................................77
GENERALIDADES ............................................................................................................................................................................77
CAPÍTULO II ......................................................................................................................................................................................78
LIBRO I ................................................................................................................................................................................................81
LIBRO I.1..............................................................................................................................................................................................81
TÍTULO I..............................................................................................................................................................................................81
CAPÍTULO I ........................................................................................................................................................................................81
DISPOSICIONES GENERALES........................................................................................................................................................81
CAPÍTULO II ......................................................................................................................................................................................83
CAPÍTULO IV .....................................................................................................................................................................................87
CAPÍTULO V ......................................................................................................................................................................................90
CAPÍTULO VI .....................................................................................................................................................................................90
CAPÍTULO VII....................................................................................................................................................................................92
CAPÍTULO IX .....................................................................................................................................................................................93
LIBRO I.2..............................................................................................................................................................................................98
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CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
TÍTULO I..............................................................................................................................................................................................98
TÍTULO II ............................................................................................................................................................................................99
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................100
GENERALIDADES ..........................................................................................................................................................................100
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................100
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................101
DEL DÍA Y SÍMBOLOS DEL CUERPO DE AGENTES DE CONTROL METROPOLITANOS DE QUITO .........................101
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................101
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................105
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................107
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................107
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................112
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................114
TÍTULO IV .........................................................................................................................................................................................115
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TÍTULO V ..........................................................................................................................................................................................118
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................118
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................118
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................118
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................119
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................124
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................125
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................129
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................130
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................132
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................133
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................135
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................136
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CAPÍTULO IX ...................................................................................................................................................................................140
CAPÍTULO X ....................................................................................................................................................................................141
CAPÍTULO XI ...................................................................................................................................................................................144
TÍTULO VI .........................................................................................................................................................................................150
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................150
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................153
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................158
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................161
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................161
DEL CENTRO DE MEDIACIÓN Y NEGOCIACIÓN DEL MUNICIPIO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
.............................................................................................................................................................................................................162
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................162
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................163
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DE LOS CENTROS DE EQUIDAD Y JUSTICIA DEL MUNICIPIO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO .....164
TÍTULO IX .........................................................................................................................................................................................166
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................166
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................167
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................167
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................168
DEL ALCALDE.................................................................................................................................................................................168
EL PRIMER JEFE DEL CUERPO DE BOMBEROS DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO ..................................168
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................169
TÍTULO X ..........................................................................................................................................................................................169
TÍTULO XI .........................................................................................................................................................................................174
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................174
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................175
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................177
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................179
LIBRO I.3............................................................................................................................................................................................184
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TÍTULO I............................................................................................................................................................................................184
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................184
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................185
GLOSARIO DE TÉRMINOS............................................................................................................................................................185
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................188
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................188
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................189
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................191
CAPÍTULO IX ...................................................................................................................................................................................194
CAPÍTULO X ....................................................................................................................................................................................195
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................196
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................196
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................198
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................198
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PÁRRAFO I .......................................................................................................................................................................................223
PÁRRAFO II ......................................................................................................................................................................................225
PARTICIPACIÓN EN ACTOS NO NORMATIVOS DEL CONCEJO METROPOLITANO DE QUITO, POR MEDIO DEL
MECANISMO DE SILLA VACÍA ..................................................................................................................................................225
CAPÍTULO VIII DEL ROL DE LOS ORGANISMOS MUNICIPALES PARA EL SEGUIMIENTO Y MONITOREO DE LA
PARTICIPACIÓN CIUDADANA ..................................................................................................................................................232
CAPITULO I ......................................................................................................................................................................................234
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CAPITULO II ....................................................................................................................................................................................238
GLOSARIO ........................................................................................................................................................................................238
CAPITULO IV ...................................................................................................................................................................................241
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................245
CAPITULO VI ...................................................................................................................................................................................247
LIBRO II .............................................................................................................................................................................................252
DE LA SALUD ..................................................................................................................................................................................252
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................252
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................252
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................252
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................253
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................254
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................255
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................257
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................258
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BIOPSICOSOCIAL Y ECONÓMICO POR EL USO Y CONSUMO DE ALCOHOL, TABACO Y OTRAS DROGAS. ........259
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................259
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................260
SECCION II .......................................................................................................................................................................................260
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................264
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................264
DE LA INSTITUCIONALIDAD .....................................................................................................................................................264
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................266
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................269
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................272
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DE LA EDUCACIÓN .......................................................................................................................................................................274
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................274
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................274
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................276
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................277
DEL NIVEL DE EDUCACIÓN INICIAL MUNICIPAL DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO .........................277
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................278
DE LA AUTORIDAD COMPETENTE...........................................................................................................................................278
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................279
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................280
ORGANIZACIÓN ............................................................................................................................................................................280
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................282
TÍTULO IV .........................................................................................................................................................................................284
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................284
BECAS ................................................................................................................................................................................................284
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................288
TÍTULO V ..........................................................................................................................................................................................296
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................296
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CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................297
TÍTULO VI .........................................................................................................................................................................................298
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................300
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................300
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................301
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................303
DE LA CULTURA ............................................................................................................................................................................305
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................305
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................307
TÍTULO IV .........................................................................................................................................................................................311
TÍTULO V ..........................................................................................................................................................................................311
TÍTULO VI .........................................................................................................................................................................................313
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CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................316
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................316
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................317
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................320
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................322
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................326
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................327
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................327
SECCIÓN IX ......................................................................................................................................................................................329
DEL PREMIO A LAS BUENAS PRÁCTICAS DE COMERCIALIZACIÓN Y DEL BUEN VIVIR .........................................329
SECCIÓN X .......................................................................................................................................................................................329
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................330
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................332
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SECCIÓN I........................................................................................................................................................................................332
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................336
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................345
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................346
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................347
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................348
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................351
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................351
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................351
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................351
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................354
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................354
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TÍTULO I............................................................................................................................................................................................356
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................356
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................358
INFRAESTRUCTURA FÍSICA MÍNIMA PARA LOS ESCENARIOS DONDE SE PUEDAN LLEVAR A CABO
ESPECTÁCULOS DEPORTIVOS MASIVOS ................................................................................................................................358
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................361
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................361
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................364
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................364
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................366
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................367
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................370
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................370
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................371
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................371
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DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................375
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................375
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................376
PARÁGRAFO III...............................................................................................................................................................................386
PARÁGRAFO IV ..............................................................................................................................................................................389
PARÁGRAFO V...............................................................................................................................................................................392
MODELO DE GESTIÓN................................................................................................................................................................392
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................394
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PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................395
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................396
ACCESO DE LOS DERECHOS ECONÓMICOS, SOCIALES Y CULTURALES DEL PUEBLO AFROECUATORIANO ..396
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................397
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................398
DE LA PREVENCIÓN .....................................................................................................................................................................398
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................401
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................403
TÍTULO IV .........................................................................................................................................................................................404
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................404
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................405
DE LA ATENCIÓN ..........................................................................................................................................................................406
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................408
DE LA PREVENCIÓN .....................................................................................................................................................................408
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................408
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................410
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................410
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TÍTULO V ..........................................................................................................................................................................................412
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................412
GENERALIDADES ..........................................................................................................................................................................413
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................415
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................418
SECCION I: ........................................................................................................................................................................................419
PLAN DISTRITAL DE ERRADICACIÓN DEL TRABAJO INFANTIL Y PROTECCIÓN DEL TRABAJO ADOLESCENTE
PROTEGIDO .....................................................................................................................................................................................419
SECCIÓN I: ........................................................................................................................................................................................423
PROHIBICIÓN DEL TRABAJO INFANTIL Y ACCIONES FRENTE AL TRABAJO ADOLESCENTE PROTEGIDO .......423
PARAGRAFO I: ................................................................................................................................................................................423
PARAGRAFO II ................................................................................................................................................................................423
PARAGRAFO III...............................................................................................................................................................................425
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................429
TÍTULO VI .........................................................................................................................................................................................430
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CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................432
PRINCIPIOS ......................................................................................................................................................................................432
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................436
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................440
GENERALIDADES ..........................................................................................................................................................................440
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................446
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................449
SECCION II .......................................................................................................................................................................................450
SECCIÓN I: ........................................................................................................................................................................................453
SERVICIOS ........................................................................................................................................................................................453
TÍTULO IX .........................................................................................................................................................................................460
DEL RECONOCIMIENTO DE LAS CULTURAS JUVENILES Y ACCESO SEGURO A LOS ESPACIOS PÚBLICOS Y A LOS
SERVICIOS DE SALUD SEXUAL Y SALUD REPRODUCTIVA POR PARTE DE LOS JÓVENES DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO .....................................................................................................................................................460
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................461
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................462
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DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................462
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................462
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................464
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................465
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................466
TÍTULO X ..........................................................................................................................................................................................466
TÍTULO I...........................................................................................................................................................................................472
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................472
GENERALIDADES ..........................................................................................................................................................................472
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................476
DEL SISTEMA PARA EL FOMENTO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO COMO UN TERRITORIO
SOSTENIBLE Y RESPONSABLE ....................................................................................................................................................476
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................481
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DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
DEL ÓRGANO RECTOR DEL SISTEMA PARA EL FOMENTO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO COMO
UN TERRITORIO SOSTENIBLE Y RESPONSABLE....................................................................................................................481
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................481
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................482
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................484
CAPÍTULO IX ...................................................................................................................................................................................486
CAPÍTULO X ....................................................................................................................................................................................487
TÍTULO II .........................................................................................................................................................................................488
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................488
GENERALIDADES ..........................................................................................................................................................................488
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................490
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................494
POLÍTICAS SOBRE ECONOMÍA POPULAR Y SOLIDARIA QUE DEBEN OBSERVARSE EN LOS PROCESOS DE
CONTRATACIÓN PÚBLICA DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO ....................................................................494
TÍTULO III........................................................................................................................................................................................497
CAPÍTULO I .....................................................................................................................................................................................497
CAPÍTULO II ...................................................................................................................................................................................499
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DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
DE LA CONECTIVIDAD ................................................................................................................................................................500
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................500
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................500
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................500
PRINCIPIOS ......................................................................................................................................................................................500
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................503
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................506
DE LA TELEMÁTICA ......................................................................................................................................................................506
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................506
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................509
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................517
DISPOSICIONES FINALES.............................................................................................................................................................517
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................517
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................517
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................518
CAPÍTULO III....................................................................................................................................................................................519
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CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................521
TÍTULO IV .........................................................................................................................................................................................522
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................522
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................525
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................526
TÍTULO V ..........................................................................................................................................................................................528
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................528
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................529
DE LA GESTIÓN ..............................................................................................................................................................................531
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................532
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................533
DE LA COMERCIALIZACIÓN ......................................................................................................................................................536
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CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................536
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................536
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................540
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................540
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................541
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................545
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................547
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................550
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................554
PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO PARA EL OTORGAMIENTO DEL PERMISO DE USO DEL ESPACIO PÚBLICO
PARA EL COMERCIO AUTÓNOMO ...........................................................................................................................................554
CAPÍTULO IX ...................................................................................................................................................................................559
DE LA EJECUCIÓN .........................................................................................................................................................................559
CAPÍTULO X ....................................................................................................................................................................................560
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................565
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CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................566
CAPÍTULO iv ....................................................................................................................................................................................572
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................573
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................573
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................573
INSPECCIÓN ....................................................................................................................................................................................574
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................577
RECAUDACIÓN ..............................................................................................................................................................................577
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................577
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................579
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................581
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................581
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................583
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................583
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................583
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................583
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CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................585
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................588
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................593
NATURALEZA .................................................................................................................................................................................593
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................593
PARÁGRAFO I ..................................................................................................................................................................................595
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................596
PARÁGRAFO IV ..............................................................................................................................................................................600
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................603
DE LA TABLA DE ARANCELES O TARIFAS POR LOS SERVICIOS QUE PRESTA EL REGISTRO DE LA PROPIEDAD
DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO .........................................................................................................................603
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................606
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................606
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CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SECCION I.........................................................................................................................................................................................607
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................608
CAPÍTULO II ...................................................................................................................................................................................616
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................624
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................624
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................626
DEFINICIONES ................................................................................................................................................................................626
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................631
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................632
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................632
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................635
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................640
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................640
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................640
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................641
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DE LA INSCRIPCIÓN .....................................................................................................................................................................641
DEL IMPUESTO A LAS ACTIVIDADES DEDICADAS AL JUEGO SIN APUESTAS ELECTRÓNICAS Y/O MECÁNICOS
PERMANENTES Y OCASIONALES .............................................................................................................................................642
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................644
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................645
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................646
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................648
GENERALIDADES ..........................................................................................................................................................................648
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................649
DEL IMPUESTO DEL 1.5 POR MIL SOBRE LOS ACTIVOS TOTALES ...................................................................................649
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................654
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................655
CAPÍTULO IX ..................................................................................................................................................................................655
TÍTULO IV .........................................................................................................................................................................................657
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................657
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................664
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CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................668
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................673
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................675
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................675
DE LA TASA DE UTILIZACIÓN DEL ACCESO CENTRO NORTE DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
.............................................................................................................................................................................................................679
CAPÍTULO IX ...................................................................................................................................................................................680
CAPÍTULO X ....................................................................................................................................................................................681
CAPÍTULO XI ...................................................................................................................................................................................681
CAPÍTULO XV ..................................................................................................................................................................................696
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CAPITULO XIX.................................................................................................................................................................................709
CAPÍTULO XX ..................................................................................................................................................................................709
CAPÍTULO XXI.................................................................................................................................................................................712
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................714
TÍTULO V ..........................................................................................................................................................................................718
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................718
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................718
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................720
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CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................723
DISTRIBUCIÓN DEL COSTO DE LAS OBRAS PAGADAS POR CONTRIBUCIÓN ESPECIAL DE MEJORAS ...............723
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................725
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................725
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................731
DE LA REMISIÓN DE MULTAS, INTERESES Y RECARGOS POR MORA GENERADOS EN LAS TASAS ADEUDADAS
ENTRE EL GOBIERNO AUTÓNOMO DESCENTRALIZADO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO, SUS
EMPRESAS PÚBLICAS, AGENCIAS METROPOLITANAS, ENTIDADES ADSCRITAS Y DESCONCENTRADAS. ......735
TÍTULO VI .........................................................................................................................................................................................736
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................740
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................742
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................742
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PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................743
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................748
PARÁGRAFO III...............................................................................................................................................................................749
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................750
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................751
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................751
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................751
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................752
DE LA RESPONSABILIDAD ..........................................................................................................................................................752
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................752
PARÁGRAFO III...............................................................................................................................................................................753
PARÁGRAFO IV ..............................................................................................................................................................................755
SECCIÓN IV ....................................................................................................................................................................................756
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................757
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................757
COMPETENCIA ...............................................................................................................................................................................757
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CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................758
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................758
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................762
TÍTULO IV .........................................................................................................................................................................................765
TÍTULO V ..........................................................................................................................................................................................767
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................767
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................769
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................772
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................773
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................774
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................776
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................777
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................780
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CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................782
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................782
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................784
TÍTULO VI .........................................................................................................................................................................................788
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................788
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................788
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................790
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................790
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................791
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................791
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................792
PARÁGRAFO III...............................................................................................................................................................................792
PARÁGRAFO IV ..............................................................................................................................................................................794
PARÁGRAFO V ................................................................................................................................................................................795
PARÁGRAFO VI ..............................................................................................................................................................................796
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PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................796
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................796
PARÁGRAFO III...............................................................................................................................................................................797
PARÁGRAFO IV ..............................................................................................................................................................................797
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................798
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................798
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................798
PARÁGRAFO III...............................................................................................................................................................................799
PARÁGRAFO IV ..............................................................................................................................................................................800
PARÁGRAFO V ................................................................................................................................................................................801
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................802
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................803
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................805
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................806
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SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................808
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................811
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................811
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................812
PARÁGRAFO III...............................................................................................................................................................................813
PARÁGRAFO IV ..............................................................................................................................................................................815
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................816
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................817
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................818
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................820
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................820
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................822
PARÁGRAFO III...............................................................................................................................................................................823
PARÁGRAFO IV ..............................................................................................................................................................................825
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CAPITULO IV ...................................................................................................................................................................................825
SECCION I.........................................................................................................................................................................................825
GENERALIDADES ..........................................................................................................................................................................825
SECCION II .......................................................................................................................................................................................831
DISPOSICIONES FINALES.............................................................................................................................................................840
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................843
SECCIÓN I .........................................................................................................................................................................................843
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................850
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................853
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................854
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................854
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................856
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................856
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SECCIÓN IX ......................................................................................................................................................................................863
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................865
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................865
GENERALIDADES ..........................................................................................................................................................................865
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................867
DE LA LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA PARA EL USO Y OCUPACIÓN DEL SUELO EN BIENES DE USO
PÚBLICO- LMU 40-B .......................................................................................................................................................................870
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................872
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................874
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................876
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................878
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CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................880
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................884
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................886
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................887
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................888
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................888
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................889
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................889
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................895
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................896
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................897
LIBRO IV............................................................................................................................................................................................899
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TÍTULO I ............................................................................................................................................................................................899
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................899
GENERALIDADES ..........................................................................................................................................................................899
SECCIÓN I .........................................................................................................................................................................................899
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................902
CAPÍTULO II .....................................................................................................................................................................................903
SECCIÓN I .........................................................................................................................................................................................903
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................905
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................905
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................906
SUBPARÁGRAFO I ..........................................................................................................................................................................908
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PARÁGRAFO IV...............................................................................................................................................................................923
SECCIÓN I .........................................................................................................................................................................................924
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................924
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................924
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................924
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................925
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................926
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................928
SECCIÓN I .........................................................................................................................................................................................929
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................929
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................929
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................931
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CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................934
SECCIÓN I .........................................................................................................................................................................................935
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................935
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PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................948
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................950
EDIFICABILIDAD ............................................................................................................................................................................950
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................950
DE LA EDIFICABILIDAD ...............................................................................................................................................................950
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................951
DE LA FORMA DE OCUPACIÓN..................................................................................................................................................951
PARÁGRAFO IV...............................................................................................................................................................................955
PARÁGRAFO V ................................................................................................................................................................................958
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................958
SECCIÓN I .........................................................................................................................................................................................958
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................959
SUBPARÁGRAFO I ..........................................................................................................................................................................963
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SUBPARAGRAFO II.........................................................................................................................................................................964
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................967
PARÁGRAFO IV...............................................................................................................................................................................980
PARÁGRAFO V ................................................................................................................................................................................987
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DEL INSTRUMENTO PARA LA GESTIÓN DEL SUELO DE ASENTAMIENTOS HUMANOS DE HECHO ....................987
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................998
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................998
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CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
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DE LAS ÁREAS VERDES, ÁREAS COMUNITARIAS Y REDES DE INFRAESTRUCTURA PARA LA HABILITACIÓN DEL
SUELO .............................................................................................................................................................................................. 1005
DE LOS INSTRUMENTOS DE INFORMACIÓN PARA LA HABILITACIÓN DEL SUELO Y EDIFICACIÓN ................. 1013
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Página 46 de 1708
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DE LOS ESTÁNDARES URBANÍSTICOS Y LA NORMA TÉCNICA DEL ESPACIO PÚBLICO ......................................... 1035
EN EDIFICACIÓN.......................................................................................................................................................................... 1045
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CLASIFICACIÓN DE LOS BIENES INMUEBLES UBICADOS EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO ...... 1064
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CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SISTEMA DE REFERENCIA ESPACIAL DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO (SIRES-DMQ) ...................... 1083
DE LA UBICACIÓN....................................................................................................................................................................... 1096
DEL EJERCICIO DE LAS FACULTADES DE REGULACIÓN, CONTROL Y GESTIÓN LOCAL ...................................... 1100
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CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
DE LOS PRINCIPIOS, SUJETOS Y GENERALIDADES QUE RIGEN LOS DERECHOS MINEROS DE MATERIALES
ÁRIDOS Y PÉTREOS Y LA AUTORIZACIÓN METROPOLITANA PARA EXPLOTACIÓN DE MATERIALES ÁRIDOS Y
PÉTREOS ......................................................................................................................................................................................... 1107
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CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
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DEL VENCIMIENTO DE PLAZO DE VIGENCIA Y CADUCIDAD DE LOS DERECHOS MINEROS PARA MATERIALES
ÁRIDOS Y PÉTREOS Y DE LA AUTORIZACIÓN METROPOLITANA PARA EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y PÉTREOS
........................................................................................................................................................................................................... 1134
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Página 52 de 1708
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
REGISTROS DE CAMBIO SOCIO O ACCIONISTA; CAMBIO SOCIO O ACCIONISTA Y UNIDAD, CAMBIO UNIDAD
E INCREMENTO DE CUPOS ....................................................................................................................................................... 1181
VIDA ÚTIL DE LOS VEHÍCULOS DE SERVICIO DE TRANSPORTE PÚBLICO QUE OPERAN EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO ................................................................................................................................................... 1183
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Página 55 de 1708
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
DEL USO DE SUELO POR PARTE DE LOS VEHÍCULOS PRIVADOS ................................................................................. 1229
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Página 57 de 1708
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Página 58 de 1708
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
OTROS RESIDUOS BAJO EL RÉGIMEN DE RECOLECCIÓN ESPECIAL O ASEO CONTRATADO .............................. 1321
Página 59 de 1708
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
DE LOS PLÁSTICOS DE UN SOLO USO, PROHIBICIONES, SANCIONES, EXCEPCIONES Y CONTROL .................. 1332
Página 60 de 1708
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
DISPOSICIONES GENERALES SOBRE EL SISTEMA INTEGRAL DE MANEJO DE RESIDUOS SÓLIDOS ................... 1340
Página 61 de 1708
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
DEL CONTROL DE LA CONTAMINACIÓN DENTRO DE LOS LÍMITES MÁXIMOS PERMISIBLES ........................... 1370
Página 62 de 1708
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
PARA LA PROTECCIÓN DE LAS CUENCAS HIDROGRÁFICAS QUE ABASTECEN AL MUNICIPIO DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO ................................................................................................................................................... 1385
DE LAS MEDIDAS DE CONTROL Y PREVENCIÓN PARA LA PROTECCIÓN DE LAS FUENTES DE AGUA ........... 1386
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CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
DEL PATRIMONIO DE ÁREAS PROTEGIDAS DEL ESTADO Y BOSQUES PROTECTORES .......................................... 1400
DEL SISTEMA DE MANEJO AMBIENTAL DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO .................................. 1409
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Página 67 de 1708
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
DEL ESPACIO PÚBLICO EN LAS ÁREAS PATRIMONIALES DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO ......... 1513
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CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
DE LA VIVIENDA SOCIAL PARA FAMILIAS INTEGRADAS POR PERSONAS CON DISCAPACIDAD DEL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO ........................................................................................................................... 1547
Página 69 de 1708
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
DEL PRÉSTAMO DE BIENES CULTURALES MUEBLES A LAS DEPENDENCIAS MUNICIPALES .............................. 1570
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CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
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DEL SISTEMA METROPOLITANO DE GESTIÓN DE RIESGOS DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO Y SUS
COMPONENTES ............................................................................................................................................................................ 1659
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DEL EJE PARA HACER FRENTE A LA CRISIS SANITARIA, SOCIAL Y ECONÓMICA GENERADA POR EL
CORONAVIRUS SARS-CoV-2 CAUSANTE DE LA ENFERMEDAD COVID-19” ............................................................... 1687
DE LAS NORMAS RELACIONADAS CON LA MITIGACIÓN DEL RIESGO DE PROPAGACIÓN DEL CORONAVIRUS
SARS-CoV-2 CAUSANTE DE LA ENFERMEDAD COVID-19 ................................................................................................ 1687
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NORMAS PARA EL USO DE BIENES DE DOMINIO DEL GOBIERNO AUTÓNOMO DESCENTRALIZADO DEL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO ............................................................................................................................... 1688
MEDIDAS TEMPORALES PARA EL RETORNO A LOS SUJETOS AL RÉGIMEN DE LICENCIAMIENTO .................. 1692
MEDIDAS DE CONTENCIÓN DEL CONTAGIO DEL SARS-CoV-2 QUE PRODUCE LA ENFERMEDAD COVID-19 EN
LOS ESPECTÁCULOS PÚBLICOS DEPORTIVOS MASIVOS ................................................................................................. 1696
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TÍTULO PRELIMINAR
CAPÍTULO I
GENERALIDADES
Artículo 1.- Facultad legislativa.- Tal como lo establecen los incisos finales de los artículos 264 y 266
de la Constitución de la República, la facultad legislativa del Concejo Metropolitano de Quito se
expresa a través de ordenanzas.
Artículo 2.- Ordenanzas.- El Concejo Metropolitano de Quito solo podrá expedir como ordenanzas
normas de carácter general que serán, necesariamente, reformatorias de este Código, ya por
modificar sus disposiciones, ya por agregarle otras nuevas, y se denominarán ordenanzas
metropolitanas.
Las ordenanzas a las que se refiere este artículo tendrán, cada una de ellas, una numeración distinta
e independiente.
Artículo 3.- Vigencia.- Las ordenanzas, salvo que en ellas se indique lo contrario, entrarán en
vigencia a partir de la fecha de su sanción. Esta norma no es aplicable a las ordenanzas de carácter
tributario, que se someterán a las reglas del Código Tributario y el Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización.
1
Nota: Letra a. del artículo 2 sustituida por disposición reformatoria primera de la ordenanza metropolitana No. 044-
2022.
2
Nota: Letra d. del artículo 2 sustituida por disposición reformatoria segunda de la ordenanza metropolitana No. 044-
2022.
3
Nota: Letra f. del artículo 2 sustituida por disposición reformatoria tercera de la ordenanza metropolitana No. 044-2022.
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Artículo 4.- Publicación.- Todas las ordenanzas se publicarán en la Gaceta Municipal, página web
institucional y las Ordenanzas Metropolitanas, de índole tributario, además, en el Registro Oficial.
Artículo 5.- Obligación de la Secretaría del Concejo.- La Secretaría del Concejo Metropolitano está
obligado a remitir una copia de toda Ordenanza sancionada por el Alcalde, a los Concejales
Metropolitanos, al Administrador General, al Procurador Metropolitano, a los directores generales,
administradores zonales, gerentes de empresas metropolitanas y la Agencia Metropolitana de
Control.
Artículo 6.- Acuerdos y resoluciones.- Las decisiones del Concejo Metropolitano que no tengan
carácter general, se expedirán mediante acuerdos o resoluciones.
CAPÍTULO II
DE LOS SÍMBOLOS DE LA CIUDAD DE QUITO
Artículo 8.- De la bandera de la ciudad.- La bandera de la ciudad de Quito estará conformada por
un rectángulo horizontal, cuya relación entre la longitud y el ancho será de tres a dos, dividido
verticalmente en seis partes iguales paralelas al asta, siendo las cuatro centrales de color rojo pantone
185 c (C= 0%, M= 98,01%, Y= 77,07%, K= 0%); y, las dos laterales de color azul réflex pantone 281 c
(C= 100%, M= 92,88%, Y= 3,32%, K= 1,09%).
Artículo 9.- Del escudo de la ciudad.- El escudo de armas de la ciudad, símbolo de la fortaleza,
nobleza y lealtad de Quito, deberá constar siempre en la bandera y en el estandarte de la ciudad en
los términos en que se lo describe en la Cédula Real de 14 de marzo de 1541, es decir, “un Escudo
sanítico zagmado en la parte superior. Su campo es de gules con bordadura azur y sobre ésta, lleva
por Orla un Cordón de oro de San Francisco. Al centro del campo va un castillo de plata almenado
a la güelfa y fortificado con tres torres; una de ellas álzase a manera de atalaya flanqueada por las
otras dos; todo guarnecido de puertas y ventanas abiertas. Fúndase el castillo metido en la cumbre
de dos cerros de su color, con una Cava verde central al pie de cada uno de ellos; dichos cerros nacen
recíprocamente de los cuartos inferiores del escudo. El homenaje al castillo ya coronado con los
siguientes atributos; una Cruz latina de oro con su pie verde, de donde la sostienen en sus garras,
dos Águilas negras grietadas en oro, afrontadas y en actitud azorada. El escudo va timbrado por un
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yelmo de noble todo de oro cerrado a canceles también de oro con la cimera formada de plumas de
gules y azur. Por guarnición lleva el escudo, un recorte encartuchado y ornamentado con una pluma
de gules en cada uno de los dos extremos superiores, y un cuatrifolio en cada uno de los costados
centrales de donde pende un racimo de frutas”.
El escudo de la ciudad tendrá 5 proporciones de largo por 3 de ancho, e irá como máximo en los dos
rectángulos rojos del centro de la bandera de la ciudad.
Artículo 10.- Del embanderamiento permanente del Distrito Metropolitano de Quito.- Las
instituciones públicas ubicadas en la ciudad, así como los edificios de 12 o más pisos de altura,
deberán exhibir permanentemente la bandera de la ciudad según los términos aquí descritos desde
un asta en el punto más alto de la edificación con miras al acceso principal de la misma, siendo
responsabilidad de la Agencia Metropolitana de Control velar por el cumplimiento de esta
disposición.
Artículo 12.- De la utilización de la bandera a media asta.- La bandera de la ciudad se izará a media
asta durante los duelos nacionales o por resolución del Concejo Metropolitano durante el tiempo
que se indique en la resolución respectiva.
Artículo 13.- Del estandarte de la ciudad.- El estandarte de la ciudad estará formado por un
rectángulo vertical, cuya relación entre la longitud y la anchura será de cuatro a dos. El campo
vertical del estandarte se dividirá en seis partes, correspondiendo las cuatro centrales al color rojo y
las dos laterales al color azul.
La parte baja del estandarte formará un corte triangular interno, en proporciones simétricas, cuyo
vértice estará en el límite superior del último cuarto.
Al estandarte sostendrá un asta blanca en forma de cruz, de cuyo punto de cruce colgará el cordón
de San Francisco en color de oro, bajando en dos partes hasta la mitad del estandarte, por el centro
de las dos franjas de color azul.
Artículo 14.- Del himno a la ciudad.- El himno a la ciudad es la composición musical titulada
“Himno a Quito”, presentada a la Alcaldía de Quito en julio de 1944, cuya partitura fue elaborada
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por Fray Agustín de Azkúnaga y su letra por Fray Bernardino Echeverría, documentos que en copias
se agregan como anexos del presente Capítulo.
Artículo 15.- Entonación del himno.- En todos los actos en los cuales se entone el himno a Quito, el
orden para el efecto será el siguiente: coro, primera estrofa, cuarta estrofa, coro; de conformidad a la
letra del himno referida en el artículo anterior.
Artículo 16.- Del control del cumplimiento del presente Capítulo.- En los casos en los que el
personal de la Agencia Metropolitana de Control constate mediante inspección que no se ha
cumplido el contenido del presente Capítulo, levantará un acta de verificación en la que se advertirá
sobre el incumplimiento, verificando su cumplimiento en la próxima fecha cívica.
Almenado a la güelfa: Coronamiento dentado rectangular de los muros de las antiguas fortalezas.
Bandera: Trozo de tela rectangular de sentido horizontal, que se sujeta por uno de sus lados a un
asta vertical y se emplea como símbolo de identificación de la ciudad.
Cuatrifolio: Figura heráldica con forma de flor de cuatro pétalos iguales situados en torno a su
corola.
Estandarte: Rectángulo de tela vertical que pende de un asta horizontal, en el cual se borda o
sobrepone un símbolo local.
Gules: Color rojo muy vivo. Término propio de la heráldica.
Sanítico: Sin particiones que dividan su campo, en que aparecen sólo figuras y cuyo centro acaba en
punta en la parte inferior.
Zagmado: Levantado en punta en la parte superior central.
Artículo 18.- El Municipuio del Distrito Metropolitano de Quito promoverá en forma permanente
el embanderamiento de la ciudad, e incentivará el conocimiento, amor y respeto por sus símbolos.
Artículo 19.- La Secretaría de Comunicación realizará la difusión del contenido del presente
Capítulo.
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LIBRO I
DEL EJE DE LA GOBERNABILIDAD E INSTITUCIONALIDAD
LIBRO I.1
DEL CONCEJO METROPOLITANO
TÍTULO I
DE LAS COMISIONES DEL CONCEJO METROPOLITANO
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 20.- Definición y función.- Las comisiones del Concejo Metropolitano son órganos
asesores del Cuerpo Edilicio, conformados por concejalas y concejales metropolitanos, cuya
principal función consiste en emitir antecedentes, conclusiones, recomendaciones y dictámenes para
resolución del Concejo Metropolitano sobre los temas puestos en su conocimiento.
Artículo 22.- Ejes estratégicos.- Las Comisiones del Concejo Metropolitano se fundamentan en los
cuatro ejes estratégicos de la Administración Metropolitana:
Eje económico: Que impulse una economía productiva, competitiva, diversificada y solidaria que
proporcione bienestar a toda la población y genere empleo y trabajo;
Eje social: Que promueva una sociedad equitativa, solidaria e incluyente que respete la diversidad
social y cultural, que construya una cultura de paz entre sus habitantes, con acceso a una mejor
calidad de vida en educación, salud, seguridad, cultura, recreación y demás;
Eje territorial: Que desarrolle un territorio que consolide entornos favorables, regularizando la
propiedad desde el punto de vista de la equidad social, identidad local y sostenibilidad ambiental,
dotándolo de la infraestructura vial que mejore la circulación vehicular, y;
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Eje económico:
Comisión de Desarrollo Económico, Productividad, Competitividad y Economía Popular y
Solidaria;
Comisión de Conectividad;
Comisión de Comercialización; y,
Comisión de Turismo y Fiestas.
Eje social:
Comisión de Salud;
Comisión de Educación y Cultura;
Comisión de Deporte y Recreación;
Comisión de Igualdad, Género e Inclusión Social; y,
Comisión de Seguridad, Convivencia Ciudadana y Gestión de Riesgos.
Eje territorial:
Comisión de Uso de Suelo;
Comisión de Movilidad,
Comisión de Ambiente;
Comisión de Áreas Históricas y Patrimonio;
Comisión de Vivienda y Hábitat;
Comisión de Propiedad y Espacio Público;
Comisión de Ordenamiento Territorial.
Artículo 24.- Cada Comisión contará con un funcionario asesor, el mismo que responderá al
presidente o presidenta de la comisión.
Artículo 26.- Las comisiones conformadas procurarán que su gestión sea tendiente a desarrollar la
ciudad desde una perspectiva integral, articulando políticas económicas, sociales, culturales,
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CAPÍTULO II
CONFORMACIÓN Y FUNCIONAMIENTO DE LAS COMISIONES
Artículo 27.- Conformación.- Una vez instalado, el Concejo Metropolitano conformará una
comisión especial u ocasional, con el único propósito de acordar la integración de sus comisiones
permanentes. La conformación total de las 21 comisiones se realizará de acuerdo a lo que establece
el literal q) del artículo 87 del Código Orgánico de Organización, Territorial, Autonomía y
Descentralización; y, cada concejala o concejal tendrá un límite de participación de hasta en cuatro
comisiones. Cada concejala o concejal, podrá ser presidente hasta de una comisión y cada concejala
o concejal, podrá ser vicepresidente hasta de una comisión.
Si el Concejo Metropolitano no conformara las comisiones dentro de los diez (10) días subsiguientes
de su instalación, la Comisión de Mesa será la encargada de hacerlo, respetando lo dispuesto en el
inciso anterior.
Artículo 28.- Integración.- Cada comisión permanente estará integrada por tres concejalas o
concejales con voz y voto, a excepción de las comisiones de Uso de Suelo; Ordenamiento Territorial;
Movilidad; Seguridad, Convivencia Ciudadana y Gestión de Riesgos; y, Presupuesto, Finanzas y
Tributación, que se conformarán con cinco concejalas o concejales con voz y voto cada una.
Dada su naturaleza y ámbito, la Comisión de Áreas Históricas y Patrimonio está integrada a más
de los tres concejalas o concejales con voz y voto, por el Secretario o encargado del Territorio,
Hábitat y Vivienda, un delegado del Colegio de Arquitectos del Ecuador-Núcleo de Pichincha, el
Director del Instituto Nacional de Patrimonio, un representante de la ciudadanía designado por la
Alcaldesa o Alcalde, el Cronista de la Ciudad, el Director del Instituto Metropolitano de Patrimonio,
el Administrador de la Zona Centro, o sus respectivos delegados, quienes intervendrán con voz pero
sin voto.
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Por su naturaleza y ámbito, la Comisión de Codificación Legislativa, integrada por tres concejales
con voz y voto, contará con el apoyo y asesoramiento de una Subcomisión de Codificación
Legislativa, que podrá participar en la Comisión con voz. La Subcomisión estará integrada por:
Todas las concejalas y concejales metropolitanos tendrán derecho a participar con voz en las
reuniones de las comisiones del Concejo Metropolitano de las cuales no sean integrantes.
Artículo 29.- Intervención de funcionarios.- Las comisiones permanentes y especiales contarán con
la presencia obligatoria de los directores departamentales y/o responsables de las áreas
administrativas correspondientes, o de sus delegados de manera extraordinaria; así como la
presencia del Procurador Metropolitano o su delegado permanente, sin perjuicio de que la
presidenta o presidente de la comisión requiera la participación de otros funcionarios
metropolitanos.
Los funcionarios metropolitanos y demás personas convocadas para la sesión tendrán la obligación
de informar lo que requiera la comisión o sus integrantes, para lo cual deberán concurrir a las
sesiones con toda la documentación relativa a los asuntos a tratarse en el orden del día.
Artículo 30.- Sesiones de las comisiones permanentes.- Las comisiones permanentes sesionarán
ordinariamente por lo menos una vez por quincena y extraordinariamente cuando las convoque su
presidenta o presidente, o la Alcaldesa o Alcalde Metropolitano.
Artículo 31.- Inactividad.- El pleno del Concejo, la Alcaldesa o Alcalde Metropolitano exhortarán a
la presidenta o presidente de una comisión que no hubiere sido convocada al menos a dos sesiones
ordinarias consecutivas. En caso de continuar la inactividad de la comisión, ésta podrá ser
reorganizada por el Concejo Metropolitano.
Artículo 32.- Ausencia de las concejalas y concejales.- En el caso de que una concejala o concejal
faltare injustificadamente a tres sesiones ordinarias consecutivas de una comisión permanente, este
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hecho deberá ser notificado por la presidenta o presidente de la respectiva comisión al afectado, para
que haga valer sus derechos ante la Comisión de Mesa, previo conocimiento y resolución del Concejo
Metropolitano.
Exceptúense de esta disposición las inasistencias que se hubieren producido a causa de las licencias
concedidas por el Concejo Metropolitano, del cumplimiento de delegaciones o trabajos encargados
por el Concejo, por la Alcaldesa o Alcalde, por fuerza mayor o caso fortuito, notificados previamente
a la Secretaría General del Concejo.
Estas comisiones podrán conformarse en cualquier tiempo con la aprobación del Concejo
Metropolitano mediante resolución.
Las comisiones especiales estarán integradas por un mínimo de tres concejalas o concejales,
pudiendo conformarse con más, siempre que sea un número impar.
Artículo 35.- Deberes y atribuciones de las comisiones.- Las comisiones permanentes tienen los
siguientes deberes y atribuciones de acuerdo con la naturaleza específica de sus funciones:
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En caso de ausencia temporal o por licencia de la presidenta o presidente, éste será subrogado en
sus funciones por la vicepresidenta o vicepresidente.
Si la presidencia de una comisión quedare vacante por renuncia o por ausencia definitiva de su
titular, el Concejo designará a su nueva presidenta o presidente.
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CAPÍTULO IV
DE LAS SESIONES
Artículo 40.- Sesiones ordinarias.- Las sesiones ordinarias de las comisiones serán presididas por
su presidenta o presidente o por quien lo subrogue; cuando la Alcaldesa o Alcalde asista a ellas, la
presidirá.
Las sesiones ordinarias se convocarán con cuarenta y ocho horas de anticipación, pudiendo alterarse
el orden del día al inicio de la sesión.
Estas sesiones podrán ser virtuales, siguiendo el procedimiento que determina la normativa
metropolitana que establece la utilización de las tecnologías de la información y comunicación en el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 41.- Sesiones extraordinarias.- Las sesiones extraordinarias serán convocadas con
veinticuatro horas de anticipación, por iniciativa de la Alcaldesa o Alcalde, de la presidenta o
presidente de la comisión, o a pedido de al menos una tercera parte de las concejalas o concejales
miembros, para tratar asuntos expresamente determinados en el orden del día sin que se pueda
alterar el mismo.
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Artículo 42.- Sesiones reservadas.- Determinadas sesiones de las comisiones podrán ser reservadas
cuando la presidenta o presidente, o la mayoría de concejalas o concejales miembros de esa comisión
así lo resuelva. A estas sesiones sólo podrán asistir los funcionarios que fueren expresamente
autorizados por los miembros de la comisión.
Artículo 43.- Lugar de las sesiones.- Las sesiones de las comisiones se celebrarán en las salas del
Concejo Metropolitano destinadas para este fin.
Por necesidad derivada de su propia gestión o por causas de fuerza mayor, previo aviso a la
Secretaría General del Concejo, por escrito de la presidenta o presidente de la comisión, se podrá
sesionar fuera de las instalaciones del Palacio Municipal, previendo que el lugar cumpla con las
facilidades para la grabación de la sesión y que cuente con el espacio físico necesario para que
sesionen las concejalas o concejales y que asistan los funcionarios convocados.
Artículo 44.- Fecha y hora de la convocatoria a la sesión.- La comisión se instalará en la fecha y hora
señalada en la convocatoria. Las concejalas y concejales deberán asistir obligatoriamente a las
sesiones de las comisiones con puntualidad.
Si la comisión tuviera temas que tratar con urgencia, y por falta de informes técnicos y legales o
causas de fuerza mayor no pudieran ser tratados en esa misma sesión, ésta podrá ser convocada
verbalmente en ese momento por la presidenta o presidente de la comisión para unas horas más
tarde o para el día siguiente.
Artículo 45.- Quórum.- El quórum para las sesiones ordinarias y extraordinarias de las comisiones
permanentes será de dos miembros con excepción de las comisiones conformadas por cinco
concejalas o concejales, cuyo quórum será de tres miembros.
El quórum para las sesiones de las comisiones especiales dependerá del número de concejalas o
concejales que la integren y se definirá al momento de su conformación.
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Artículo 46.- Comisión general.- Cualquier persona natural o jurídica tiene derecho a ser recibida
en comisión general, previa solicitud por escrito presentada por lo menos con cuarenta y ocho horas
de anticipación a la presidenta o presidente de la comisión, quién calificará el pedido y señalará la
fecha en que se recibirá al o los solicitantes, debiendo en consecuencia incorporar la comisión general
al orden del día respectivo.
En la solicitud deberá indicarse el motivo o asunto a tratar, que deberá guardar relación con asuntos
de inherencia de la comisión.
Artículo 47.- Sesiones conjuntas.- Cuando el asunto a tratar, por su naturaleza, requiera de
informes de más de una comisión, las presidentas o presidentes de las comisiones involucradas
convocarán a sesión conjunta señalando lugar, fecha, hora y asuntos a tratar.
Las sesiones conjuntas también podrán ser solicitadas y convocadas en sesión del Concejo.
La sesión conjunta será presidida por la Alcaldesa o Alcalde, en el caso de que asistiere, o por la
concejala o concejal que presida la comisión que haya tomado la iniciativa para la sesión.
El quórum para estas sesiones será la sumatoria del quórum establecido para cada una de las
comisiones participantes.
Si una concejala o concejal es miembro de dos o más comisiones participantes, su asistencia podrá
computarse a las comisiones de las que sea parte.
Las sesiones conjuntas tendrán el carácter de ordinarias o extraordinarias para todos los efectos
previstos en esta normativa.
Artículo 48.- Orden del día.- En el orden del día de las sesiones constará, como primer punto, el
conocimiento y resolución de las actas de las sesiones anteriores, luego de lo cual se tratarán los
demás asuntos.
En el caso de comisiones generales solicitadas, serán incluidas en el orden del día luego del
conocimiento y resolución de las actas.
En el orden del día deberán constar, en lo posible, los asuntos que hubieren quedado pendientes en
sesiones anteriores.
El orden del día de las sesiones ordinarias podrá ser alterado al inicio de la sesión, no así el de las
sesiones extraordinarias.
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Artículo 49.- Encargos.- Cuando una comisión encargue a alguno de sus miembros o a algún
funcionario uno o más asuntos inherentes a sus funciones, deberá dejarse constancia escrita del
encargo en el acta y emitirse una resolución al respecto.
CAPÍTULO V
DE LOS INFORMES DE LAS COMISIONES Y SU TRÁMITE
Los informes solicitados por las comisiones deberán ser presentados en el plazo que fuere
establecido por la comisión, de no hacerlo, la presidenta o presidente de la comisión solicitará la
sanción respectiva para el funcionario encargado de emitirlo. A los informes se adjuntarán los
documentos de sustento que fueren necesarios.
Artículo 51.- Informes de las comisiones.- Las comisiones emitirán informes con sus antecedentes,
conclusiones, recomendaciones y dictámenes, mismos que serán puestos a consideración del
Concejo Metropolitano.
La Unidad de Gestión de Comisiones preparará los informes, con sus expedientes correspondientes,
para que los suscriban los miembros de la comisión dentro de un plazo de hasta ocho días, con
excepción de aquellos declarados urgentes, mismos que deberán elaborarse dentro de los dos días
siguientes a la celebración de la sesión de la comisión.
Artículo 52.- Expedientes e informes.- Las concejalas y concejales no podrán retener un expediente
o informe para su suscripción por más de tres días hábiles, salvo fuerza mayor debidamente
comprobada y justificada ante la presidenta o presidente de la comisión.
CAPÍTULO VI
DE LOS DEBATES Y LAS VOTACIONES
Artículo 53.- Personas autorizadas a intervenir.- En los debates de las comisiones intervendrán los
concejales miembros con voz y voto. Podrán intervenir únicamente con voz las concejalas y
concejales que no sean miembros de la comisión, los funcionarios a los que se haya requerido
información y las ciudadanas y ciudadanos recibidos en comisión general.
Artículo 54.- Intervenciones en el seno de la comisión.- Las sesiones se conducirán conforme los
procedimientos parlamentarios. Quienes deseen intervenir solicitarán el uso de la palabra a la
presidenta o presidente, quién deberá concederla.
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Artículo 55.- Respeto al orden del día.- Las intervenciones en las sesiones de las comisiones se
limitarán a tratar el asunto materia del debate, de conformidad con el orden del día. La presidenta
o presidente llamará la atención a quien se aparte del tema.
Artículo 56.- Prohibición en la intervención de asuntos de interés personal.- Si cualquiera de los
miembros de la comisión tuviera interés o relación personal con el asunto a tratar, deberá indicar
este particular y excusarse de participar en el debate y resolución.
Artículo 57.- Uso de documentación.- Para la lectura de normas o documentos, deberá solicitarse la
autorización de la presidenta o presidente para que Secretaría dé lectura, a no ser que se solicite y
autorice lo contrario.
Artículo 58.- Cierre o suspensión del debate.- La presidenta o presidente de la comisión bajo su
criterio cerrará el debate cuando el asunto haya sido analizado suficientemente, y suspenderá el
mismo cuando faltaren elementos de juicio indispensables para el pronunciamiento de la comisión.
Artículo 59.- De las votaciones.- Concluido el debate de un asunto, éste será sometido a votación.
Las votaciones serán nominales y no podrán abstenerse de votar las concejalas y concejales
miembros de la comisión, ni retirarse de la sesión una vez dispuesta la votación por el presidente o
presidenta, quien será el último en votar.
Todos los informes, resoluciones y dictámenes de las comisiones serán aprobados por mayoría
simple de votos.
En el caso de que la sesión ordinaria sea virtual, el voto de la concejala o concejal que esté
participando en forma remota, deberá ser consignado durante la sesión a través de cualquier medio
electrónico, siempre y cuando este sea legalizado con su firma electrónica.
Artículo 61.- Informes.- Los informes se resolverán en las comisiones con la mayoría simple y,
cuando no haya unidad de criterio, se podrán entregar informes razonados de mayoría y minoría.
El Concejo Metropolitano decidirá lo que corresponda teniendo en cuenta los informes presentados.
Cada informe contendrá el dictamen respectivo de la comisión.
Artículo 62.- Actas de las comisiones.- Las actas de las comisiones podrán ser transcritas, resumidas
y resolutivas, según lo dispuesto por el presidente o presidenta de la comisión.
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CAPÍTULO VII
SECRETARÍA GENERAL DEL CONCEJO
Artículo 63.- De la Secretaria o Secretario General del Concejo.- La Secretaria o Secretario General
del Concejo será el encargado de la Unidad de Gestión de Comisiones, pudiendo delegar éstas
funciones a otros servidores de la Secretaría General.
Artículo 64.- Deberes y atribuciones de la Secretaria o Secretario General del Concejo.- Son
deberes y atribuciones de la Secretaria o Secretario General del Concejo:
a. Preparar y proporcionar la información que requieren las concejales y concejales para los
asuntos a tratarse en las sesiones, así como distribuir la documentación necesaria digital o
físicamente;
b. Tramitar oportunamente los asuntos que hayan sido conocidos y resueltos por las
comisiones;
c. Custodiar, llevar y mantener en orden los documentos y expedientes de los asuntos
conocidos y tratados en las comisiones;
d. Realizar las convocatorias a las sesiones, los informes y las respectivas actas de cada sesión;
e. Colaborar con la presidenta o el presidente de cada comisión para la elaboración del orden
del día de la respectiva comisión;
f. Enviar digital o físicamente las convocatorias y la documentación de soporte que sea
necesaria, adjuntando el orden del día sumillado o firmado electrónicamente por la
presidenta o presidente de la comisión, al menos con cuarenta y ocho horas de anticipación
para las sesiones ordinarias y veinticuatro horas para las extraordinarias;
g. Concurrir o enviar un delegado que haga sus veces a las sesiones de las comisiones;
h. Elaborar para su aprobación las actas de los asuntos tratados y de los informes adoptados
en cada sesión;
i. Legalizar, conjuntamente con la presidenta o presidente de la comisión, las actas que fueren
aprobadas, así como certificar los informes, resoluciones y demás documentos de la
comisión, y remitirlos para que sean incorporados en el orden del día de las sesiones del
Concejo Metropolitano;
j. Coordinar las actividades de su dependencia con los demás órganos metropolitanos;
k. Registrar en el acta la presencia de las concejalas y concejales en la sesión de cada comisión,
así como los aspectos que por su importancia o a petición de los concejales, deban tomarse
textualmente;
l. Llevar y mantener un registro de asistencia a las sesiones ordinarias y extraordinarias de
los miembros y asesores de las comisiones;
m. Poner en conocimiento de la presidenta o presidente de la comisión las comunicaciones
recibidas, de acuerdo con el orden de ingreso o la urgencia con que requieran ser conocidas
por la comisión;
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n. Desempeñar las funciones de secretaria o secretario en las comisiones especiales, salvo que
el Concejo designe una secretaria o secretario;
o. Sentar la razón de cancelación de la sesión de conformidad con las disposiciones del
presente Título, y;
p. Las demás encargadas por la presidenta o presidente de la comisión.
CAPÍTULO VIII
COMISIÓN DE MESA
Artículo 65.- Conformación de la Comisión de Mesa.- La Comisión de Mesa estará conformada por
dos concejalas o concejales designados por el Concejo Metropolitano, por la primera Vicealcaldesa
o Vicealcalde, y la Alcaldesa o Alcalde quien la presidirá, tendrá voto dirimente, y suscribirá las
actas de la misma.
La secretaría de la comisión de mesa estará a cargo de la Secretaria o Secretario General del Concejo
Metropolitano.
Artículo 66.- Funciones de la Comisión de Mesa.- La Comisión de Mesa a más de las funciones,
deberes y atribuciones establecidas en la resolución vigente que regula su funcionamiento; recibirá
y calificará las denuncias de remoción de la Alcaldesa o Alcalde así como de las concejalas y
concejales en los términos establecidos en la normativa nacional vigente.
CAPÍTULO IX
ÁMBITO DE LAS COMISIONES
Artículo 67.- Ámbito de las comisiones.- Los deberes y atribuciones de las comisiones del Concejo
Metropolitano son las determinadas en la normativa nacional y metropolitana vigente dentro de su
ámbito de acción correspondiente, detallado a continuación:
Eje económico:
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avanzar hacia la sociedad del conocimiento. Conocerá también lo relacionado con el sector
aeroportuario y las Zonas Especiales de Desarrollo Económico (ZEDES) en el Distrito.
Eje social:
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atribuciones y competencias coordinará con los Consejos para la Igualdad de acuerdo con la
normativa vigente.
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La Comisión de Codificación Legislativa, presentará para aprobación del Concejo los ámbitos
en los que en el periodo anual desarrollará su trabajo, y podrá acoger las solicitudes que otras
comisiones propongan.
Eje territorial:
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LIBRO I.2
DE LA ORGANIZACIÓN ADMINISTRATIVA
TÍTULO I
DE LOS RAMOS DE LA ADMINISTRACIÓN MUNICIPAL Y DE SU ESTRUCTURA
FUNCIONAL
Artículo 68.- Estructura orgánica.- La estructura orgánica del Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito comprende los siguientes niveles:
Artículo 69.- Nivel político y de decisión.- El nivel político y de decisión estará integrado por el
Concejo y el Alcalde Metropolitano, quienes cumplirán las funciones que les asigna la Constitución
de la República, la Ley Orgánica de Régimen para el Distrito Metropolitano de Quito, el Código
Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización – COOTAD y el Código
Orgánico Administrativo.
Artículo 70.- Nivel asesor.- El nivel asesor depende directamente del Alcalde Metropolitano y estará
integrado por la Procuraduría Metropolitana, dirigida por el Procurador del Distrito Metropolitano,
y por las demás unidades de asesoría que el Alcalde Metropolitano creare mediante resolución, para
atender aspectos de esencial importancia para la administración del Distrito.
Artículo 71.- Nivel de gestión.- El nivel de gestión lo integrarán: en cuanto a la gestión estratégica,
la Administración General, la Secretaría responsable de la coordinación territorial y participación
ciudadana, y la Agencia Metropolitana de Control; y, en la gestión sectorial, las demás secretarías
metropolitanas, en sus respectivas ramas.
Excepto la Administración General, las demás dependencias del nivel de gestión, serán creadas por
el Alcalde Metropolitano, mediante resolución.
Las dependencias que integran el nivel de gestión, dentro del ámbito de su competencia, se
encargarán de investigar la problemática del Distrito, formular propuestas, políticas, planes y vigilar
su cumplimiento.
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Artículo 72.- Nivel operativo de empresas y unidades especiales.- El nivel operativo lo integran las
administraciones zonales.
TÍTULO II
DE LA PENSIÓN MENSUAL DE JUBILACIÓN PATRONAL DEL MUNICIPIO DEL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 73.- Establecer en el 45% del salario básico unificado del trabajador privado, la pensión
jubilar patronal a favor de los trabajadores que prestan o prestaron sus servicios lícitos y personales
en el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, por más de 25 años amparados por el Código
del Trabajo, que se contabilizará desde la sanción de la Ordenanza Metropolitana No. 211, de 5 de
junio de 2018.
Artículo 74.- Los trabajadores que desempeñaron sus funciones por más de 20 años y menos de 25
años, tendrán derechos a la parte proporcional de la pensión de jubilación como lo establece el
Código del Trabajo.
Artículo 75.- La Dirección Metropolitana Financiera del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, en el ejercicio fiscal de cada año asignará el presupuesto correspondiente con el propósito de
garantizar y financiar la jubilación patronal de los trabajadores de la institución, en base a un plan
de jubilación laboral que todos los años deberá presentar la Dirección de Recursos Humanos para
ser considerado en el respectivo presupuesto.
Artículo 77.- Para la ejecución del presente Capítulo, encárguese a la Dirección de Recursos
Humanos del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
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TÍTULO III
DEL CUERPO DE AGENTES DE CONTROL METROPOLITANO DE QUITO4
CAPÍTULO I
GENERALIDADES
SECCIÓN I
OBJETO, RÉGIMEN JURÍDICO Y NATURALEZA DEL CUERPO DE AGENTES DE
CONTROL METROPOLITANO DE QUITO
En todos los aspectos no previstos en el régimen previsto en el Código Orgánico de las Entidades de
Seguridad Ciudadana y Orden Público, se aplicará supletoriamente la ley que regula el servicio
público y demás normativa legal vigente aplicable en la materia.
4 Nota: Título III sustituido mediante ordenanza metropolitana No. 053-2023, sancionada el 28 de
marzo de 2023, en consecuencia, se sustituyen artículos desde el 78 al 112 y se derogan del 113 al
125.
SECCIÓN II
DEL DÍA Y SÍMBOLOS DEL CUERPO DE AGENTES DE CONTROL METROPOLITANOS DE
QUITO
Artículo 81.- Del día del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito.- El 11 de mayo
de cada año se celebrará el día del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito.
Debido al cumplimiento de sus competencias y funciones legalmente asignadas, las y los servidores
del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito no asistirán a la jornada de integración
de los empleados municipales que se realiza en el mes de diciembre de cada año.
En este sentido, la programación del aniversario institucional del Cuerpo de Agentes de Control
Metropolitano de Quito incluirá actividades cívico-castrenses, culturales, artísticas, deportivas, entre
otras, que se realizarán en la semana del 11 de mayo de cada año, para lo cual se contará con el
presupuesto correspondiente.
Artículo 82.- Símbolos.- El Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito tendrá como
símbolos: el emblema, el himno, las insignias y el estandarte, los mismos que identificarán y
representarán a ésta entidad complementaria de seguridad ciudadana y que constarán en el
instrumento técnico respectivo.
CAPÍTULO II
PRINCIPIOS Y FUNCIONES
Artículo 83.- Principios.- Las y los servidores del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de
Quito y sus servidores, en el ejercicio de sus funciones, se regirán por los siguientes principios:
a. Respeto a los derechos humanos. - Sus actuaciones se realizarán con estricto apego y respeto
de los derechos constitucionales e instrumentos internacionales en materia de derechos
humanos ratificados por la República del Ecuador.
b. Eficacia y eficiencia. - Su organización y función administrativa garantizará el ejercicio de
sus competencias y el cumplimiento de sus objetivos, metas y fines institucionales, debiendo
sujetar sus actuaciones a una continua planificación y evaluación. El cumplimiento de estos
objetivos, metas y fines, se realizará con el mayor ahorro de costos o el uso racional de los
recursos humanos, materiales, tecnológicos y financieros.
Artículo 84.- Funciones.- El Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito ejercerán las
siguientes funciones:
Artículo 85.- Coordinación.- Corresponde al Director General del Cuerpo de Agentes de Control
Metropolitano de Quito, en el ámbito de sus competencias y atribuciones, la obligación de ejecutar
acciones de coordinación con otras dependencias del Gobierno Autónomo Descentralizado del
Distrito Metropolitano de Quito y con otras instituciones y dependencias públicas, con el fin de
complementar y reforzar el trabajo de vigilancia, control y prevención que realizan, en beneficio de
la comunidad del Distrito Metropolitano de Quito.
La gestión del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito se articulará a las políticas del
Plan Nacional de Seguridad Integral, al Plan Metropolitano de Seguridad y Convivencia Social
Pacífica vigente; y, ejecutará operativamente las políticas, planes, programas, proyectos y directrices
emitidos por el Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito a través
de sus órganos competentes.
CAPÍTULO III
ASPECTOS PRESUPUESTARIOS
e. Los ingresos por servicios a la comunidad que presta el Cuerpo de Agentes de Control
Metropolitano de Quito, establecidos por el Concejo Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO IV
DE LA ESTRUCTURA, ÓRGANOS Y FUNCIONES
Artículo 89.- Funciones del Alcalde o la Alcaldesa Metropolitana.- Con relación a la gestión del
Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito, corresponde al Alcalde o Alcaldesa
Metropolitana o su delegado el ejercicio de las siguientes funciones:
Artículo 90.- De la Dirección General del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito.-
La Dirección General del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito ejercerá las
siguientes funciones:
CAPÍTULO V
DE LOS SERVIDORES Y SERVIDORAS DEL CUERPO DE AGENTES DE CONTROL
METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN I
ASPECTOS GENERALES
Artículo 91.- De la doctrina institucional.- Los servidores y servidoras del Cuerpo de Agentes de
Control Metropolitano de Quito adoptarán una doctrina de convivencia pacífica, servicio a la
comunidad y apoyo a la seguridad ciudadana en el Distrito Metropolitano de Quito, en estricto
apego a los derechos y garantías fundamentales consagrados en la Constitución.
El Manual de Doctrina Institucional que expedirá el Director o Directora General del Cuerpo de
Agentes de Control Metropolitano de Quito, establecerá la identidad institucional reflejada en su
historia, símbolos, misión, visión y valores institucionales, las cuales se definirán de acuerdo con el
direccionamiento estratégico definido por la Secretaría responsable de la seguridad y
gobernabilidad, en alineación con el Plan Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento Territorial.
Artículo 92.- Requisitos de selección.- Los requisitos para el ingreso al Curso de Formación de
Aspirantes a Agentes de Control Metropolitanos de Quito, son los siguientes:
Artículo 93.- Remuneraciones.- La escala de remuneraciones unificadas para las y los servidores
directivos y técnico operativos del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito, serán las
establecidas mediante resolución suscrita por el Alcalde Metropolitano o Alcaldesa Metropolitana
de Quito. Las remuneraciones deberán estar enmarcadas en las políticas y directrices emitidas por
el Ministerio de Trabajo y por el Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de
Quito.
Artículo 94.- De la jornada y horario de trabajo.- Las y los servidores del Cuerpo de Agentes de
Control Metropolitano de Quito para el cumplimiento de las competencias y funciones legalmente
asignadas, laborarán en jornadas de servicio ordinarias o especiales, las que se definirán de acuerdo
con lo previsto en el artículo 232 del Código Orgánico de Entidades de Seguridad Ciudadana y
Orden Público.
Artículo 95.- De la seguridad y salud ocupacional.- Con el fin de cumplir las obligaciones en
materia de seguridad, salud del trabajo y gestión integral de riesgos, el Cuerpo de Agentes de
Control Metropolitano de Quito en el ejercicio de sus funciones, deberá efectuar el registro,
aprobación, notificación y/o reporte de obligaciones laborales en materia de seguridad y salud en el
trabajo, respecto de los siguientes temas:
Artículo 96.- De la dotación de uniformes. - Los uniformes del personal del Cuerpo de Agentes de
Control Metropolitano de Quito estarán constituidos por las prendas de protección, y la ropa de
trabajo, equipos de protección necesaria para el cumplimiento de las actividades laborales acorde
con las competencias y funciones legalmente asignadas. Sus especificaciones técnicas se definirán
tomando en cuenta la exposición a los riesgos laborales, la protección de la salud integral de las y
los servidores de esta dependencia. Los uniformes serán renovados de acuerdo con la vida útil de
cada prenda y equipo de protección.
Debido a la naturaleza de las funciones que realizan las y los servidores del Cuerpo de Agentes de
Control Metropolitano de Quito, y de acuerdo al requerimiento formulado en el ejercicio de
aprobación presupuestaria anual, el Concejo Metropolitano de Quito asignará los recursos
necesarios para la dotación anual de uniformes para la dependencia.
Artículo 97.- Del uso del equipamiento, armas no letales y accesorios.– El equipamiento, armas no
letales y accesorios necesarios para el correcto cumplimiento de las actividades propias de las y los
servidores del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito, serán provistos por la
dependencia, así como la constante capacitación para su apropiada utilización, considerando para
el efecto una formación basada en Derechos Humanos, estándares de seguridad y la necesidad del
puesto y nivel de riesgo de acuerdo con la reglamentación respectiva. A más de la capacitación, las
direcciones jurídicas y técnicas del Cuerpo de Agentes Metropolitanos de Control desarrollarán
protocolos de intervención para poder controlar e intervenir en los operativos de control.
Según la normativa en materia de seguridad ocupacional, serán considerados todos los equipos de
protección personal y accesorios para precautelar la salud que reduzcan el impacto de acción de
todos los agentes externos que perjudiquen la integridad física de las o servidores de esta
dependencia, evitando así incidentes, accidentes y enfermedades ocupacionales.
De acuerdo a las necesidades que el Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito justifique
ante la Administración General del Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano
de Quito, en el ejercicio de aprobación presupuestaria anual, el Concejo Metropolitano de Quito
asignará los recursos necesarios para la provisión del equipamiento, armas no letales y accesorios.
Artículo 98.- Del período de lactancia.- El Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito
respetará los derechos de las mujeres embarazadas o en período de lactancia que pertenezcan a dicho
organismo. A su vez, garantizará la igualdad en el acceso al trabajo de ellas y su familia procurando
que no pierdan su empleo por el sólo hecho del embarazo o lactancia. La jornada de trabajo de las
madres lactantes, independientemente de sus funciones administrativas y operativas, deberá regirse
a lo dispuesto en el artículo 33 de la Ley Orgánica de Servicio Público y el 155 del Código de Trabajo.
El Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito considerará esta protección especial que
tienen las mujeres embarazadas o en período de lactancia para la planificación de los operativos de
control.
Artículo 100.- De los ascensos.- El ascenso se conferirá grado por grado a las o los servidores de
carrera del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito que cumplan con los requisitos
establecidos por la normativa legal vigente aplicable.
El ascenso será otorgado por la autoridad nominadora o su delgado, mediante acto administrativo,
previo al informe de la Comisión de Calificaciones y Ascensos sobre la verificación del cumplimiento
de requisitos e informe de aprobación del curso de promoción o ascenso correspondiente en la
carrera del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito.
Para la aprobación del curso de promoción o ascenso correspondiente los aspirantes deberán
aprobar a su vez, los talleres de sensibilización en violencia de género y todos los tipos de violencia
brindado por el Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito.
Quito, no procederá en ningún caso el traslado administrativo presupuestario del personal de esta
dependencia. El cambio administrativo procederá únicamente para pasantías vinculadas con
procesos de formación académica y profesional, por el tiempo establecido en la normativa legal
vigente.
Artículo 103.- De la condición física.- Es responsabilidad de las y los servidores del Cuerpo de
Agentes de Control Metropolitano de Quito, por la naturaleza de sus funciones, mantener una
condición física adecuada, de acuerdo a las exigencias de su grado y puesto.
SECCIÓN II
EVALUACIÓN DEL DESEMPEÑO
Es obligación de las y los servidores del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito
someterse a la realización de evaluaciones de desempeño laboral, cognitivas, físicas y psicológicas
durante su carrera profesional, así como a pruebas integrales de control y confianza técnicamente
elaboradas y previamente autorizadas por el ente rector nacional encargado de la seguridad, de
acuerdo con el perfil de riesgo en los casos determinados por la entidad en su reglamento.
Artículo 106.- Del instrumento técnico de evaluación de desempeño. - Los aspectos relacionados
con el proceso de evaluación del desempeño para las y los servidores del Cuerpo de Agentes de
Control Metropolitano de Quito, constarán en el instrumento técnico que se emita para tal efecto.
SECCIÓN III
DE LA FORMACIÓN ACADÉMICA Y CAPACITACIÓN
Artículo 107.- Cursos de formación. - Los cursos de formación tendrán una duración de nueve
meses, de los cuales, los primeros seis meses corresponderán a la formación académica y los
restantes tres meses corresponderán a la formación práctica. Tanto la fase académica como la fase
práctica son procesos eliminatorios de manera individual, conforme a los promedios mínimos de
ocho puntos sobre diez en cada fase.
Los demás aspectos del proceso del curso de formación para Agentes de Control Metropolitano de
Quito estarán considerados en el Reglamento del Curso de Formación respectivo que será emitido
por su Director o Directora General.
Artículo 108.- Relación laboral durante el curso de formación.- Durante el curso de formación las
o los aspirantes no tendrán ningún tipo de relación de dependencia con el Gobierno Autónomo
Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito; por lo tanto, no recibirán remuneración
alguna.
Artículo 109.- Del ingreso a la carrera del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito.-
El ingreso de personal a laborar con relación de dependencia en el Cuerpo de Agentes de Control
Metropolitano de Quito, se realizará mediante concurso de méritos y oposición conforme al
instrumento técnico que se emita para el efecto en cumplimiento a lo dispuesto por el Código
Orgánico de las Entidades de Seguridad Ciudadana y Orden Público y demás normativa conexa.
La unidad responsable del talento humano del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de
Quito, aplicará los procedimientos y verificará el cumplimiento de requisitos para el ingreso a la
carrera.
Artículo 110.- De los cursos de capacitación y especialización. – Los y los servidores de carrera
serán capacitados y especializados en los diferentes campos de acción conforme a las competencias
y funciones legalmente asignadas al Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito, tanto
al interior de esta dependencia, como en otras instituciones o entidades que tienen relación con la
seguridad ciudadana y orden público; así como también en otras entidades públicas o privadas,
nacionales o extranjeras, de conformidad a lo dispuesto en la normativa legal vigente aplicable.
Los recursos que se asignen para el cumplimiento de esta obligación en el presupuesto general del
Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito en ningún caso será
inferior al asignado en el ejercicio económico previo.
SECCIÓN IV
DE LOS RECONOCIMIENTOS
TÍTULO IV
DEL PATRONATO MUNICIPAL DE AMPARO SOCIAL SAN JOSÉ
Artículo 126.- Créase la Unidad Patronato Municipal San José, dependiente de la Alcaldía
Metropolitana, con autonomía administrativa y financiera, cuya finalidad esencial es la ejecución de
las políticas de protección social definidas por la municipalidad en favor de niños, niñas y
adolescentes, jóvenes, adultos jóvenes, adultos mayores, y familias del comercio minorista, en el
ámbito del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 127.- El Patronato Municipal San José para la aplicación de políticas y estrategias,
coordinará su accionar con la Secretaría responsable de la inclusión social del Municipio
Metropolitano.
Artículo 128.- La administración del Patronato Municipal San José, estará a cargo de:
a. El Directorio; y,
b. La Dirección de la Unidad.
a. El cónyuge o delegado del Alcalde Metropolitano o Alcaldesa, según sea el caso, quien lo
presidirá;
b. El Presidente de la Comisión responsable de la igualdad, género e inclusión social del
Concejo Metropolitano de Quito;
c. El Secretario responsable de la inclusión social del Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito;
d. El Director del Patronato, quien actuará como Secretario, con voz informativa y sin voto.
El Directorio sesionará de manera ordinaria trimestralmente y en forma extraordinaria, las veces que
se consideren necesarias. Las convocatorias las hará la Presidencia con una semana de anticipación,
puntualizando el orden del día, lugar, fecha y hora de la reunión. Para que exista quórum será
necesaria la presencia de la mitad más uno de sus miembros y sus resoluciones se aprobarán por
mayoría simple.
En caso de ausencia temporal o definitiva del titular, será reemplazado por la persona que designe
la autoridad nominadora.
a. Dirigir y ejecutar las políticas y directrices que hubieren definido y establecido para la
Entidad el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y el Directorio;
b. Planificar, organizar, dirigir y coordinar las actividades de las dependencias del Patronato
Municipal San José;
c. Elaborar y someter a la aprobación del Directorio el Plan Operativo Anual y Proforma
Presupuestaria, así como los instrumentos normativos que fueren necesarios para el
adecuado funcionamiento de la Institución;
d. Establecer mecanismos de coordinación con las instancias que correspondan del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, así como con otras organizaciones públicas
y privadas;
e. Conducir al personal técnico y administrativo del Patronato para formular y poner en
marcha planes, programas, proyectos y actividades de la Entidad, en el marco de las políticas
del Distrito y del Directorio;
f. Proponer la suscripción de convenios de cooperación técnica, financiera y de otra índole,
con organizaciones públicas, privadas nacionales e internacionales;
g. Administrar la Institución y sus recursos de acuerdo con las normas que rigen al sector
público;
h. Efectuar las contrataciones de bienes y servicios que se requieran, dentro del límite de
gastos autorizados y en el marco del plan anual de contratación de la municipalidad;
i. Proponer a la Presidencia la designación de personal técnico, administrativo y financiero
de la Entidad, previo proceso de evaluación y selección interna, para trámite en el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito;
j. Fomentar la capacitación y especialización del personal, en los ámbitos de interés de la
institución;
k. Evaluar y supervisar la gestión técnica, administrativa y financiera del Patronato
Municipal San José y de sus funcionarios y personal en general;
l. Conceder permisos y aplicar sanciones al personal a su cargo;
m. Presentar los informes que se le requieran en el ámbito de su gestión;
n. Ejercer las funciones de Secretario del Directorio; y,
o. Las demás que le fueren asignadas por la autoridad competente.
Artículo 133.- Del Manual de Procesos.- El Manual de Procesos del Patronato Municipal San José
determinará las competencias y responsabilidades que deberá ejecutar en concordancia con las
políticas, estrategias y objetivos definidos por la Secretaría responsable de la inclusión social.
Artículo 134.- Del personal.- Se sujetará a las normas vigentes que regulan la administración de los
Recursos Humanos en la Municipalidad.
Artículo 135.- De los recursos.- Para el cumplimiento de sus fines y objetivos la Unidad Patronato
Municipal San José contará con los siguientes recursos:
TÍTULO V
DE LAS EMPRESAS METROPOLITANAS
CAPÍTULO I
DEL RÉGIMEN COMÚN DE LAS EMPRESAS PÚBLICAS METROPOLITANAS
SECCIÓN I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 136.- Empresas públicas metropolitanas.- Las empresas públicas metropolitanas son
personas jurídicas de derecho público, con patrimonio propio, dotadas de autonomía
presupuestaria, financiera, económica, administrativa, de gestión y con potestad coactiva, cuya
constitución, organización, funcionamiento, fusión, escisión y liquidación se regula por la ley de la
materia, las ordenanzas y las disposiciones contenidas en este Capítulo.
Artículo 138.- Creación e iniciativa.- Toda empresa pública metropolitana será creada mediante
ordenanza por iniciativa de la Alcaldesa o Alcalde Metropolitano.
Distrito Metropolitano de Quito, las empresas públicas metropolitanas, sin perjuicio de la aplicación
de otros mecanismos de coordinación y control que se establecieren, estarán adscritas a las instancias
municipales que hubiere determinado la Alcaldesa o el Alcalde Metropolitano, mediante resolución.
Artículo 140.- Domicilio principal y ámbito de actividad.- El domicilio principal de las empresas
públicas metropolitanas, en el que ejercerán principalmente sus actividades, será el Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 141.- Denominación.- Para identificar su naturaleza jurídica, al nombre peculiar asignado
a cada empresa pública metropolitana se agregará la frase “Empresa Pública” o las iniciales “EP”.
Las empresas públicas metropolitanas contarán con un Consejo Consultivo que será el órgano de
asesoría permanente de los directorios de las empresas públicas metropolitanas. Además, contarán
con las unidades requeridas para su desarrollo, funcionamiento y gestión.
SECCIÓN II
DEL DIRECTORIO
Artículo 143.- Directorio.- La Dirección de las empresas públicas metropolitanas estará a cargo de
un Directorio, que se integrará de la siguiente forma:
Artículo 144.- Períodos.- Las secretarias o secretarios o sus delegados(as), integrantes del Directorio,
ejercerán sus funciones mientras ocupen los cargos para los que han sido nombrados en el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito. Los delegados de los integrantes del Directorio, que sean
Las concejalas y concejales elegidos en representación del Concejo Metropolitano durarán en sus
funciones en el Directorio por el período de dos años.
Artículo 145.- Secretario(a) General del Directorio.- El Directorio designará a su Secretario (a)
General, de fuera de su seno, de entre los candidatos propuestos por su Presidente, que
necesariamente serán abogados.
Artículo 146.- Sesiones del Directorio.- Las sesiones del Directorio serán ordinarias y
extraordinarias. Las primeras tendrán lugar cada mes, y las segundas, cuando las convoque el
Presidente por propia iniciativa o a petición del Gerente General.
Para que el Directorio pueda sesionar válidamente deben estar presentes, por lo menos, tres de sus
integrantes. Las resoluciones se toman con al menos tres votos válidos. Está prohibido abstenerse de
votar o retirarse de la sesión una vez dispuesta la votación.
Artículo 147.- Deberes y atribuciones del Directorio.- Son deberes y atribuciones del Directorio de
una empresa pública metropolitana:
Artículo 148.- Deberes y atribuciones del Presidente del Directorio.- Son deberes y atribuciones
del Presidente del Directorio de una empresa pública metropolitana:
Artículo 149.- Deberes y atribuciones de los integrantes del Directorio.- Son deberes y atribuciones
de los integrantes del Directorio de una empresa pública metropolitana:
Artículo 150.- Funciones del Secretario(a) General del Directorio.- Son funciones del Secretario(a)
General del Directorio de una empresa pública metropolitana:
a. Preparar las actas resumen de las sesiones y suscribirlas conjuntamente con el Presidente
del Directorio;
b. Preparar la documentación que conocerá el Directorio y entregarla a todos sus miembros
conjuntamente con el orden del día;
c. Participar en las sesiones con voz informativa;
d. Llevar bajo su responsabilidad el archivo de actas y expedientes del Directorio y tramitar
las comunicaciones de este último;
e. Conferir copias certificadas con autorización del Presidente;
f. Velar por la adecuada coordinación y articulación tecnológica entre la empresa pública
metropolitana y las diferentes instancias municipales para lograr un servicio público
eficiente; y,
g. Las demás que establezcan la ley de la materia y los reglamentos de la empresa pública
metropolitana.
SECCIÓN III
DE LA ADMINISTRACIÓN DE LAS EMPRESAS PÚBLICAS METROPOLITANAS
Artículo 151.- Gerente General.- El (la) Gerente(a) General ejerce la representación legal, judicial y
extrajudicial, de su respectiva empresa y es responsable ante el Directorio por su gestión
administrativa, técnica y financiera.
El (la) Gerente(a) General está facultado para realizar todos los actos y contratos necesarios para el
cumplimiento de los fines de la empresa a su cargo.
Los gerentes generales serán funcionarios remunerados, ejercerán sus funciones a tiempo completo
y no podrán desempeñar otros cargos o funciones públicas o privadas, salvo la docencia
universitaria, siempre que su horario se lo permita.
Son nombrados por el Directorio de cada empresa pública metropolitana, de una terna presentada
por el Presidente del Directorio.
En caso de falta temporal será reemplazado en el ejercicio de sus funciones por el Gerente General
Subrogante.
Artículo 152.- Requisitos para ser Gerente General.- Para ser Gerente General se requiere:
Artículo 153.- Prohibiciones.- No podrá ser nombrado Gerente General quien mantenga en vigencia
contratos celebrados, directamente o por interpuesta persona, con el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, o con alguna de sus entidades autónomas; quien haya suscrito o
administrado convenios que se mantengan vigentes, a nombre personal o de terceros, de cualquier
naturaleza con el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, o con cualquiera de sus entidades
autónomas; quien haya ejercido la representación gremial o sectorial que corresponda a la actividad
de la empresa pública metropolitana en los últimos dos años antes de su nombramiento; quien se
encuentre inmerso en causales de nepotismo; y, en general, quien mantenga cualquier forma de
conflicto de interés. El candidato previa su posesión en el cargo de Gerente General deberá rendir
declaración juramentada ante un Notario Público que no se encuentra en ninguna de las
prohibiciones señaladas en este inciso.
Artículo 154.- Estructura administrativa.- La estructura administrativa de las empresas públicas
metropolitanas constará en los respectivos reglamentos, aprobados por el Directorio, a propuesta
del Gerente General.
Artículo 155.- Deberes y atribuciones del Gerente General.- Son deberes y atribuciones del Gerente
General de una empresa pública metropolitana:
a. Cumplir y hacer cumplir las normas que rigen las actividades de la empresa pública
metropolitana;
b. Dirigir y supervisar las actividades de la empresa pública metropolitana, coordinar y
controlar el funcionamiento de las dependencias de esta y de los distintos sistemas
empresariales y adoptar las medidas más adecuadas para garantizar una administración
eficiente, transparente y de calidad;
c. Aprobar y ejecutar los programas de obras, mejoras y ampliaciones, dentro del ámbito de
su competencia y de conformidad con los instrumentos de planificación de la empresa
pública metropolitana;
d. Someter a la aprobación del Directorio los planes y programas de la empresa pública
metropolitana, que contendrán las políticas y objetivos de esta, sus programas de operación
e inversiones y el plan financiero;
e. Autorizar los traspasos, aumentos y reducciones de crédito en el Presupuesto General de
la empresa pública metropolitana;
f. Informar semestralmente al Directorio de las gestiones administrativas, financieras y
técnicas, así como de los trabajos ejecutados y del avance y situación de los programas de
obras y proyectos;
g. Presentar al Directorio los balances de situación financiera y de resultados, así como el
informe anual de actividades financieras y técnicas cumplidas;
h. Ejecutar, de conformidad con la ley de la materia, las políticas generales del sistema de
administración del talento humano, tales como las relacionadas con el nombramiento y
remoción de funcionarios, empleados y trabajadores; la creación, supresión y fusión de
cargos; la autorización de cambios o traslados administrativos; la concesión de licencias o
declaración en comisión de servicios; y la delegación de facultades en esta materia;
i. Delegar atribuciones a funcionarios de la empresa pública metropolitana, dentro de la
esfera de su competencia, siempre que tales delegaciones no afecten al interés público;
j. Actuar como secretario del Directorio cuando no se haya designado un Secretario titular.
k. Comparecer en juicio como actor o como demandado conjuntamente con el Asesor
Jurídico, y otorgar procuración judicial; y,
l. Los demás que le confieren la Ley de la materia y los reglamentos de la empresa pública
metropolitana.
SECCIÓN IV
CONSEJO CONSULTIVO
Los miembros ocasionales, que serán nombrados según sea requerido en función del tema que deba
ser tratado en el Consejo Consultivo, actuarán únicamente en las sesiones para las que fueren
convocados por el Presidente del Consejo Consultivo.
Para el funcionamiento del Consejo Consultivo se aplicarán las mismas normas previstas para el
Directorio de la empresa pública metropolitana, para que pueda operar adecuadamente.
SECCIÓN V
RÉGIMEN DE COLABORACIÓN PÚBLICO PRIVADA Y DE LA ECONOMÍA POPULAR Y
SOLIDARIA DE LAS EMPRESAS PÚBLICAS METROPOLITANAS
Artículo 158.- Objeto.- La presente Sección tiene por objeto regular y determinar las condiciones de
colaboración público privada y de la economía popular y solidaria con las empresas públicas
metropolitanas, para el desarrollo de un determinado proyecto, actividad o emprendimiento de
interés público en el Distrito Metropolitano de Quito, ya sea que provenga de iniciativa propia de
las empresas públicas metropolitanas o de proponentes externos, esto es, personas jurídicas distintas
a ellas.
Artículo 160.- Modelos de gestión asociativos.- Se podrán adoptar todos los modelos de gestión
asociativo, como alianzas estratégicas o constitución de compañías de economía mixta, sin perjuicio
de cualquier forma de asociación permitida por el ordenamiento jurídico nacional vigente.
Artículo 161.- Instrumentos asociativos.- Los contratos de asociación que lleven a cabo las empresas
públicas metropolitanas deberán celebrarse por escritura pública.
Artículo 162.- Prohibición de delegar servicios públicos.- Ninguna empresa pública metropolitana,
a pretexto de asociarse con un ente privado o de la economía popular y solidaria, podrá delegar a
un tercero la prestación de un servicio público, atribución que le corresponde de forma exclusiva al
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito mediante la emisión del correspondiente acto
normativo.
Artículo 164.- Aprobación del Directorio.- El Gerente General de la empresa pública pondrá en
conocimiento del Directorio, para su resolución, las alianzas y proyectos asociativos a ejecutarse,
para lo cual deberá contar con:
Artículo 165.- Iniciativas de proponentes externos.- Cuando los proyectos asociativos provengan
de personas distintas de la empresa pública, también se pondrán a consideración del Directorio, a
través del Gerente General de la empresa pública, con los requisitos antes señalados, los mismos que
serán presentados por el proponente del proyecto, a excepción del informe legal que justifique el
modelo de gestión asociativo y los informes técnicos de la secretaría sectorial y de la encargada de
planificación.
Artículo 166.- Derechos, obligaciones y cargas del proponente externo.- Son de la esencia de las
propuestas efectuadas por el proponente externo, de conformidad con esta Sección, los siguientes
derechos, obligaciones y cargas:
pliego de bases se establezca y que, en ningún caso, será mayor al quince por ciento del
puntaje total.
e. En caso de que el proponente externo no resulte adjudicatario en el procedimiento público
de selección, tendrá derecho a obtener del adjudicatario final el valor que en el pliego de
bases se hubiera determinado por concepto de costos y gastos de preparación del proyecto,
descontado el porcentaje que le corresponda a la empresa pública por las aportaciones
efectuadas al proyecto propuesto. Esta obligación del adjudicatario final deberá constar en el
contrato.
f. La empresa pública metropolitana deberá guardar confidencialidad sobre las propuestas
externas mientras éstas sean analizadas.
Cuando se requiera de pliegos concúrsales, los mismos contendrán al menos los siguientes
requisitos:
a. Información pertinente relacionada con el alcance y características del proyecto, actividad
o emprendimiento;
b. Bases del procedimiento público de selección;
c. Definición del procedimiento público de selección.
d. Forma de la convocatoria;
e. Plazos;
f. Garantías;
g. Modelo de gestión asociativo;
h. Condiciones de la intervención de la empresa pública y el interesado en el proyecto
asociativo;
i. Sistema de supervisión, fiscalización y régimen de multas;
j. Causas de suspensión y extinción del contrato;
k. Método de solución de controversias; y,
l. Los demás que defina la máxima autoridad administrativa de la empresa pública.
interés propio que puedan desarrollarse con organizaciones de la economía popular y solidaria, del
sector o ámbito en donde se llevará a cabo el proyecto.
Si dentro del sector existiese más de una organización de la economía popular y solidaria que
manifieste su intención de participar en el proyecto, el procedimiento público de selección se llevará
a cabo como cualquier otro proyecto asociativo con las organizaciones interesadas en desarrollarlo.
Artículo 170.- Garantías.- Para participar en el procedimiento público de selección a que se refieren
los artículos anteriores, será necesario que el interesado garantice la seriedad de su oferta en la
forma, monto y condiciones que se establezcan, de acuerdo al procedimiento público de selección
definido.
Artículo 171.- Publicidad.- El procedimiento de selección deberá hacerse público a través de los
medios idóneos y efectivos que garanticen la aplicación de los principios de publicidad y amplia
participación, dependiendo de la envergadura del proyecto y de conformidad al proceso público de
selección definido.
Artículo 173.- Las empresas públicas metropolitanas deberán emplear para el proyecto, actividad o
emprendimiento de interés público del Distrito, su propio patrimonio o el que le sea entregado por
el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, bajo cualquier título permitido por la ley. En este
último caso, el órgano competente de resolver la entrega se asegurará que el patrimonio entregado
sea utilizado en tales proyectos, actividades o emprendimientos, lo cual deberá ser debidamente
justificado por la empresa.
Artículo 174.- La contraparte asociativa de toda actividad, proyecto o emprendimiento regido por
la presente Sección, deberá obligatoriamente tomar las medidas necesarias para evitar, mitigar,
remediar y solucionar las afectaciones en el ámbito de la movilidad y el medio ambiente, a cuenta
de la contraparte asociativa.
Artículo 175.- La empresa pública metropolitana que lleve adelante la actividad, proyecto o
emprendimiento, deberá contar con la respectiva certificación presupuestaria, en caso de que el
modelo de gestión a desarrollarse lo requiera, respecto de la parte que le corresponda.
Artículo 176.- Los procedimientos que incorporen colaboración público privada o de la economía
popular y solidaria, y que a futuro inicien las empresas públicas metropolitanas, se regirán
exclusivamente por esta Sección.
Artículo 177.- Este régimen se aplicará a todos los casos en que no exista uno especial, expresamente
establecido en la legislación vigente.
Artículo 178.- A las personas jurídicas públicas extranjeras se les aplicará el régimen establecido en
la presente Sección.
Artículo 179.- Este régimen no será aplicable en los convenios de cooperación interinstitucional que
efectúen las empresas públicas metropolitanas con otros organismos estatales.
Artículo 180.- Todas las empresas públicas metropolitanas que desarrollen alianzas estratégicas,
realizarán tareas de coordinación con la finalidad de evitar superposición de actividades y proyectos
de interés general.
SECCIÓN VI
NORMAS SUPLETORIAS, EXTINCIÓN DE EMPRESA MUNICIPALES Y SUCESIÓN DE
EMPRESAS PÚBLICAS METROPOLITANAS
Artículo 182.- Por medio del presente Título se extinguen las empresas metropolitanas o
municipales, de conformidad con el artículo siguiente, no así las que fueron creadas en el marco de
la Ley Orgánica de Empresas Públicas.
Artículo 183.- Sucesión.- La Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas sucede
jurídicamente a la Empresa Municipal de Movilidad y Obras Públicas (EMMOP-Q); la Empresa
Pública Metropolitana de Agua Potable y Saneamiento sucede jurídicamente a la Empresa
Metropolitana de Alcantarillado y Agua Potable de Quito (EMAAP-Q); la Empresa Pública
Metropolitana de Logística para la Seguridad y la Convivencia Ciudadana sucede jurídicamente a
la Empresa Municipal de Logística para la Seguridad y Convivencia Ciudadana (EMSEGURIDAD-
Q); la Empresa Pública Metropolitana de Servicios Aeroportuarios y Gestión de Zonas Francas y
Regímenes Especiales sucede jurídicamente a la Empresa Municipal Aeropuerto y Zona Franca del
Distrito Metropolitano de Quito (CORPAQ); la Empresa Pública Metropolitana de Gestión de
Destino Turístico sucede jurídicamente a la Empresa Municipal Quito Turismo; la Empresa Pública
Metropolitana de Aseo sucede jurídicamente a la Empresa Metropolitana de Aseo; la Empresa
Pública Metropolitana de Rastro Quito, EMRAQ-EP, a la Empresa de Rastro Quito S.A.; la Empresa
Pública Metropolitana de Transporte de Pasajeros de Quito a la Compañía Trolebús Quito S. A.
Todas las competencias relacionadas con la finalidad de las empresas que se crean y que hubieren
sido asignadas por acto normativo a las empresas que suceden jurídicamente, serán ejercidas por las
nuevas empresas, a partir de la fecha de sanción de la Ordenanza Metropolitana No. 309, de 16 de
abril de 2010.
Artículo 184.- En virtud del presente Título, las nuevas empresas públicas metropolitanas asumen
los derechos y obligaciones de aquellas a las que sucedieron jurídicamente; asumiendo igualmente
los derechos litigiosos, obligaciones y acciones; y, en general, los derivados de todos y cada uno de
los actos y contratos celebrados por aquellas, de conformidad con la Ley Orgánica de Empresas
Públicas.
Las funciones y actividades de cada empresa pública creada serán exclusivamente las previstas en
este Título, de conformidad con el artículo 4 de la Ley Orgánica de Empresas Públicas, por lo que
no ejercerán competencias en materia de regulación y control.
CAPÍTULO II
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DE MOVILIDAD Y OBRAS PÚBLICAS
CAPÍTULO III
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DE AGUA POTABLE Y SANEAMIENTO
5
Nota: Letra g. añadida mediante disposición reformatoria de la ordenanza metropolitana No. 042-2022, sancionada el
03 de octubre de 2022.
CAPÍTULO IV
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DE LOGÍSTICA PARA LA SEGURIDAD Y
LA CONVIVENCIA CIUDADANA
CAPÍTULO V
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DE SERVICIOS AEROPORTUARIOS Y
GESTIÓN DE ZONAS FRANCAS Y REGÍMENES ESPECIALES
acción; podrá también participar en dichos eventos que fueran organizados por autoridades,
empresas, universidades, organizaciones no gubernamentales y, en general, la sociedad civil
en áreas de su incumbencia.
CAPÍTULO VI
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DE GESTIÓN DE DESTINO TURÍSTICO
a. Los recursos provenientes de la tasa por la Licencia Única Anual de Funcionamiento de las
actividades de turismo en función de la normativa vigente en la materia;
b. Los recursos provenientes de la tasa por facilidades y servicios turísticos en la
circunscripción del Distrito Metropolitano de Quito; y,
c. Las asignaciones presupuestarias y desembolsos anuales efectuados por el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito.
Esta asignación presupuestaria será al menos igual al monto del valor recaudado por concepto de
tasas en el ejercicio inmediatamente anterior al año de la aprobación del presupuesto municipal en
el que deba constar la asignación presupuestaria.
CAPÍTULO VII
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DE ASEO
b. Administrar las acciones y activos de agencias y unidades de negocios que formen parte
del sistema municipal de aseo, dentro de sus actividades, en el Distrito Metropolitano de
Quito; así como, los bienes a su cargo, o a consecuencia de la suscripción de convenios
interinstitucionales; y,
c. Suscribir todo tipo de contratos civiles y mercantiles permitidos por las leyes nacionales
vigentes, ya sea con personas jurídicas o naturales, de derecho público o privado, nacionales
o extranjeras con suficiente capacidad legal, contratos que sean complementarios o afines con
el servicio público municipal que presta la Empresa Metropolitana de Aseo, hasta los montos
aprobados por el directorio.
Artículo 207.- Fines.- Son fines de la Empresa Pública Metropolitana de Rastro Quito, los siguientes:
Artículo 209.- Recursos financieros de la Empresa.- Son recursos financieros de la Empresa Pública
Metropolitana de Rastro Quito, EMRAQ-EP:
a. Celebrar todos los actos y contratos civiles, mercantiles, laborales y de cualquier otra
naturaleza que sean permitidos por las leyes ecuatorianas; y,
b. Participar en forma individual o en alianza con personas jurídicas públicas o privadas,
nacionales o extranjeras en la administración, operación, mantenimiento o asesoría técnica
de servicios públicos de transporte de pasajeros, dentro o fuera del territorio del Distrito
Metropolitano de Quito, para lo cual podrá participar en concursos, licitaciones o procesos
de selección convocados con tales propósitos.
Artículo 213.- Creación.- Créase la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda, con
domicilio principal en el Distrito Metropolitano de Quito.
6
Nota: Artículo 214 sustituido por disposición reformatoria cuarta de la ordenanza metropolitana No. 044-2022.
25. Celebrar todos los actos, convenios y contratos civiles mercantiles, laborales y de cualquier
otra naturaleza que sean permitidos por las leyes ecuatorianas y que directa o indirectamente
se relacionan con su objeto.
Cumplir con las demás actividades, atribuciones y responsabilidades encomendadas por el Concejo
Metropolitano y establecidas en la normativa metropolitana vigente
Los inmuebles expropiados por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, podrán ingresar
al patrimonio de la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda, la cual podrá igualmente
solicitar al Concejo Metropolitano la expropiación de inmuebles para el cumplimiento de sus fines,
objetivos y competencias, siempre que se tenga como prioritario el interés común.
El Directorio de la empresa podrá solicitar al Concejo Metropolitano que los inmuebles municipales
donados o entregados a cualquier título y cuya propiedad deban revertirse al Municipio, le sean
transferidos una vez operada la reversión de conformidad con la normativa vigente, el Código
Municipal y los respectivos contratos y convenios.
Artículo 216.- Recursos Financieros de la Empresa.- Son recursos financieros de la Empresa Pública
Metropolitana de Hábitat y Vivienda, los siguientes:
f. Las asignaciones de cualquier índole provenientes del Estado, sus instituciones, gobiernos
extranjeros, organismos internacionales o personas naturales o jurídicas del sector privado;
aceptados con beneficio de inventario;
g. Los valores recaudados por concepto de arriendo y otros por ocupación de sus bienes y,
en general, como producto de la prestación de los servicios a su cargo;
h. Los provenientes de su autogestión; e,
i. Los demás que le llegaren a corresponder por acto convencional administrativo o
normativo.
CAPÍTULO XI
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DE GESTIÓN INTEGRAL DE RESIDUOS
SÓLIDOS
Artículo 217.- Creación.- Créase la empresa pública denominada "Empresa Pública Metropolitana
de Gestión Integral de Residuos Sólidos".
CAPÍTULO XII
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA METRO DE QUITO
Artículo 220.- Creación.- Créase la empresa pública denominada "Empresa Pública Metropolitana
Metro de Quito".
Artículo 221.- Objeto Principal.- El objeto principal de la "Empresa Pública Metropolitana Metro de
Quito" será el de desarrollar, implementar y administrar el subsistema "Metro de Quito" en el marco
de las políticas y normas expedidas por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
a. Salvo lo previsto en el segundo inciso del artículo precedente, celebrar, dentro y fuera del
Distrito Metropolitano de Quito, todos los actos y contratos, de cualquier naturaleza
permitidos por el ordenamiento jurídico vigente, que se requieran para el cumplimiento de
las competencias a su cargo.
Artículo 224.- La totalidad de la participación del Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito
Metropolitano de Quito, en los beneficios económicos previstos en el Acuerdo de Alianza Estratégica
para la operación del Aeropuerto Internacional de Quito, se destinarán al servicio de la deuda de la
municipalidad.
Artículo 225.- En caso de requerirse para el adecuado financiamiento del Proyecto Metro de Quito,
el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá transferir a la Empresa Pública
Metropolitana Metro de Quito recursos o derechos adicionales u otorgar las garantías necesarias
para obtener financiamiento, a través de mecanismos determinados por el ordenamiento jurídico,
tales como constitución de fideicomisos de inversión, titularización, entre otros.
Artículo 226.- Los numerales 4 y 5 del artículo 1288 relacionado con las atribuciones de la Unidad
de Gestión, del Libro III.2 de la Conectividad, de este Código, se aplicarán en todo lo que no
contravenga las disposiciones contenidas en el presente Capítulo.
7 Nota: Artículo sustituido por artículo único de la Ordenanza Metropolitana No. 002, publicada en Registro
Oficial Suplemento 21 de 6 de Agosto del 2019.
CAPÍTULO XIII
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DEL MERCADO MAYORISTA DE QUITO
(MMQ-EP)
Artículo 228.- Creación.- Créase la Empresa Pública denominada "Empresa Pública Metropolitana
del Mercado Mayorista" (en adelante MMQ-EP), con domicilio en el Distrito Metropolitano de Quito,
la misma que estará adscrita a la Agencia de Coordinación Distrital del Comercio, de conformidad
con lo establecido en el artículo 139 del Capítulo I, de este Título.
Artículo 229.- Objeto principal.- La MMQ-EP tendrá como objeto principal: Planificar, ejecutar,
operar, administrar y supervisar los procesos de comercialización en el Mercado Mayorista, con la
participación de las y los comerciantes organizados, para garantizar el abastecimiento continuo y
permanente de alimentos, garantizando además la soberanía alimentaria, estabilidad, continuidad
y permanencia de las y los comerciantes regularizados, así como el uso racional del espacio comunal
al interior del Mercado, para contribuir al buen vivir de la comunidad.
Artículo 230.- Competencias.- Para cumplir con su objetivo, la MMQ-EP tendrá las siguientes
competencias:
a. Diseñar y proponer para aprobación del Directorio, el plan estratégico, planes operativos
anuales y presupuestos que garanticen el desarrollo de los programas y proyectos necesarios
para el cumplimiento de sus objetivos;
b. Propender al financiamiento de proyectos de modernización del Mercado Mayorista de
Quito, en el ejercicio de sus facultades que como Empresa Pública se encuentran establecidas
en la normativa vigente;
c. Elaborar, a través de la participación y corresponsabilidad de las y los comerciantes y sus
organizaciones, los planes de contingencia en la provisión de alimentos para situaciones de
riesgo, emergencia local o nacional, desabastecimiento perentorio o de largo plazo,
producidos por distorsiones en el comportamiento de la producción y de los precios en el
mercado local o nacional, que ponga en riesgo la soberanía alimentaria y los derechos del
buen vivir;
d. Desarrollar campañas que garanticen los derechos de los consumidores;
e. Propender y gestionar, en coordinación con los diferentes organismos de carácter público
y/o privado, la ejecución de proyectos sociales, culturales y ambientales a favor de las y los
comerciantes y grupos de atención prioritaria;
f. Diseñar y aplicar acciones afirmativas en beneficio de las y los comerciantes en situación
de vulnerabilidad, para garantizar su derecho al trabajo;
g. Celebrar todos los actos y contratos civiles, mercantiles, laborales y de cualquier otra
naturaleza, para el cumplimiento de su objeto principal; y,
h. Participar, en forma individual o en alianza con personas jurídicas públicas o privadas,
nacionales o extranjeras, previo conocimiento del Directorio, dentro o fuera del Distrito
Metropolitano de Quito, en concursos, licitaciones o procesos de selección convocados con
tales propósitos, de conformidad a la normativa legal y metropolitana vigente.
1. El inmueble en el cual funciona el Mercado Mayorista de Quito, con todas sus entradas,
salidas, usos, costumbres, servidumbres y derechos que por su naturaleza le son conexos; y,
todos aquellos bienes muebles e inmuebles, tangibles e intangibles y aquellos que adquiera
a futuro bajo cualquier título.
2. Conformarán además, como parte de su patrimonio, los recursos económicos generados
por autogestión del Mercado Mayorista.
Artículo 234.- Para la formulación, ejecución y control social de los proyectos, programas y
planificación de los procesos de comercialización de productos, el Directorio de la Empresa Pública
Metropolitana del Mercado Mayorista de Quito (MMQ-EP) coordinará con las instancias superiores
del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y las organizaciones sociales que correspondan.
Artículo 235.- La Empresa Pública Metropolitana del Mercado Mayorista de Quito (MMQ-EP)
ejercerá la potestad de jurisdicción coactiva sobre los valores en mora que mantengan los
comerciantes del Mercado Mayorista de Quito, la cual será ejecutada por el Gerente General o el
servidor público designado para el efecto, quienes observarán el procedimiento legal establecido.
TÍTULO VI
LA COMISIÓN METROPOLITANA DE LUCHA CONTRA LA CORRUPCIÓN
CAPÍTULO I
DE LA NATURALEZA DE LA COMISIÓN METROPOLITANA DE LUCHA CONTRA LA
CORRUPCIÓN
Tiene su sede en la ciudad de Quito, y podrá desenvolver sus acciones en todo el territorio del
Ecuador en asuntos concernientes a bienes o recursos del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito.
Título. Será nombrado por el Alcalde, quien podrá removerlo por causas debidamente justificadas,
indicadas en el artículo relacionado con las causales de destitución, previo informe del pleno de la
Comisión y respetándose el derecho a la defensa.
Artículo 238.- Objetivos específicos.- La Comisión tendrá los siguientes objetivos específicos:
2. Receptar, tramitar e investigar denuncias sobre actos que puedan suponer corrupción
administrativa o financiera, atribuibles a los miembros del Concejo; a funcionarios,
empleados y trabajadores del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, así como a
personas particulares involucradas en los hechos que se investigaren o que se conocieren por
cualquier medio; y, de encontrar indicios de responsabilidad penal en las referidas
investigaciones, pondrá sus conclusiones, por medio de la autoridad municipal respectiva,
en conocimiento de la Fiscalía General del Estado, de la Contraloría General del Estado o del
órgano jurisdiccional competente, de conformidad con la Ley;
4. Las denuncias e investigaciones a las que se refieren los tres incisos precedentes pueden
ser sustanciadas directamente por el Presidente de la Comisión.
Artículo 239.- Colaboración y sanciones.- El Alcalde y los funcionarios que recibieren las
conclusiones o resoluciones a las que hubiere llegado la Comisión, deberán tomar acción inmediata
para sancionar a los culpables y disponer los correctivos pertinentes. Si los directores o servidores
que recibieren tales conclusiones o recomendaciones de la Comisión no las acataren, incurrirán en
las faltas previstas en el ordenamiento jurídico vigente, y quedarán sujetos a la sanción
correspondiente.
Artículo 240.- Definición de corrupción.- Para los efectos de este Título, se entenderá por
corrupción el abuso del poder público o administrativo perpetrado, en cualquiera de los niveles de
la Municipalidad, por acción u omisión de agentes públicos o de particulares, cualquiera que sea la
jerarquía o forma de designación o tipo de vinculación, administrativa, laboral u honorífica, de los
primeros, o la naturaleza jurídica de la personería de los segundos, que tienda a hacer, dejar de
hacer, retardar u orientar las acciones o decisiones que por ley o por sus funciones estén dentro de
las obligaciones de dichos agentes o personas, con el fin de obtener beneficios de cualquier índole
(pecuniarios, legales, laborales, dádivas, favores, promesas, prebendas y privilegios o ventajas en
general), para sí o para terceros, o con el propósito de causar daños a terceros; así como cualquier
actuación o práctica que implique acceso irregular o ilegítimo a las acciones o decisiones de las
funciones del Estado, sus órganos, instituciones o servicios, independientemente de que tales actos
causen o no perjuicio pecuniario al Estado o a los órganos, entidades o servicios públicos. El presente
concepto comprende también el acoso sexual, la exclusión de género y el racismo.
Artículo 242.- Integración.- La Comisión estará integrada por los siguientes miembros:
Los miembros de la Comisión no tendrán parentesco dentro del cuarto grado de consanguinidad y
segundo de afinidad entre ellos ni con respecto al Alcalde y a los concejales; no deberán tener litigio
judicial pendiente con el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito; y no deberán tener deudas
en mora con el mismo Municipio.
Cada uno de los miembros de la Comisión Metropolitana de Lucha contra la Corrupción tendrá su
respectivo alterno que será nombrado de la misma forma que el principal.
Artículo 244.- Quórum.- La Comisión se reunirá con la presencia de al menos tres de sus miembros.
Las Resoluciones se adoptarán con el voto concordante de por lo menos tres de sus integrantes.
CAPÍTULO II
DE LOS DEBERES, ATRIBUCIONES Y FACULTADES DE LA COMISIÓN Y SUS
INTEGRANTES
Artículo 246.- Deberes y atribuciones del Presidente.- El Presidente tendrá los siguientes deberes
y atribuciones:
formas previas, en los casos calificados por la Comisión como especialmente reservados; y
administrar recursos en efectivo, que deben ser liquidados y justificados documentalmente.
En caso de existir una denuncia temeraria, que no sea reservada, el Presidente informará para
conocimiento público; y,
22. Los demás que establecieren las ordenanzas de la Ilustre Municipalidad Metropolitana
de Quito.
Artículo 247.- Reemplazo del Presidente.- En caso de ausencia temporal del Presidente, la
Comisión designará, de entre sus miembros, a quien lo reemplace. El suplente del vocal que fuere
nominado Presidente, se incorporará de modo transitorio a la Comisión.
Artículo 248.- Deberes y atribuciones de los miembros de la Comisión.- Los miembros de la
Comisión Metropolitana de Lucha contra la Corrupción tendrán los siguientes deberes y
atribuciones:
Artículo 249.- Funciones del Asesor Jurídico.- El Asesor Jurídico de la Comisión tendrá las
siguientes funciones:
Artículo 250.- Funciones del Secretario de la Comisión.- El Secretario de la Comisión tendrá las
siguientes funciones:
El Secretario deberá tener los títulos de Doctor en Jurisprudencia y Abogado de los Tribunales y
Juzgados de la República.
Artículo 251.- Obligaciones de los miembros y del personal de la Comisión.- El Presidente y los
miembros de la Comisión tendrán las siguientes obligaciones:
1. Guardar absoluta reserva sobre todas las investigaciones que realizaren, así como de toda
información que llegare a su conocimiento, de forma directa o indirecta, como producto de
su trabajo en la Comisión, hasta que se concluyan las investigaciones y se emita la
correspondiente resolución.
2. Excusarse de participar en las investigaciones de hechos en los que existiere conflicto de
intereses, o de alguna manera estuvieren involucrados ellos o sus parientes dentro del cuarto
grado de consanguinidad o segundo de afinidad.
Las obligaciones y sanciones previstas en este artículo se hacen extensivas a los funcionarios,
empleados y trabajadores de la Comisión, así como al personal de investigación o a terceros que
intervinieren en investigaciones dispuestas por la Comisión.
CAPÍTULO III
DEL PROCESO DE INVESTIGACIÓN, JUZGAMIENTO Y DESTITUCIÓN DE LOS
MIEMBROS DE LA COMISIÓN
Artículo 252.- Causales de destitución.- Los miembros de la Comisión podrán ser destituidos por
el pleno de la misma, de oficio o por denuncia, por las siguientes causales:
CAPÍTULO IV
DE LAS DENUNCIAS
Artículo 254.- Trámite en caso de denuncia en contra de alguno de los miembros de la Comisión.-
En los casos de denuncia en contra de alguno de los miembros de la comisión, se observarán las
siguientes reglas:
1. Las denuncias que se refirieren a supuestos incumplimientos de la Ley por parte de las
comisarías metropolitanas, a retardo en el trámite de los permisos de construcción, a
conflictos de territorio y vivienda y a adjudicación de contratos, tendrán un trámite propio,
indicado en el numeral 1) del artículo referente al trámite de denuncias de acuerdo a la
materia;
2. Las denuncias que tuvieren que ver con peculado, cohecho, concusión, enriquecimiento
ilícito, incumplimiento de orden superior, diferimiento de orden superior, concertación de
Las denuncias podrán ser presentadas por escrito, correo electrónico y fax. Podrán también ser
reservadas. En todos los casos se verificará la identidad del denunciante.
1. Las denuncias escritas deberán llevar la firma o firmas de los denunciantes, el número de
cédula de identidad, la dirección domiciliaria y el teléfono. No serán necesarios ni el
reconocimiento de firmas ni la firma concurrente de un abogado.
2. Las denuncias trasmitidas por fax o por correo electrónico serán completadas por la
Comisión, en cuanto a los requisitos señalados en el número 1) de este artículo, verificándose
la identidad del denunciante.
3. Las denuncias que tuvieren el carácter de reservadas serán objeto de una calificación
especial por parte del Presidente.
Se guardará total discreción respecto al nombre del denunciante.
4. La denuncia deberá contener la descripción del acto denunciado, más la documentación
respectiva, siempre que esto fuere posible.
5. El denunciante se comprometerá a prestar las facilidades necesarias para el proceso de
investigación.
6. El Presidente de la Comisión calificará la denuncia según las categorías descritas y
ordenará su tramitación, salvo la de aquellas en que, a su juicio, por la complejidad o
importancia, deban ser puestas en conocimiento de los comisionados, que decidirán sobre su
tratamiento.
7. Las denuncias desechadas por no pertenecer al ámbito de la Comisión o por carecer de
fundamento, serán archivadas.
1. Para tramitar las denuncias enumeradas en el artículo que estipula el trámite de las
denuncias presentadas a la Comisión, numeral 1), se pedirán informes a las dependencias
respectivas, las que deberán contestar en el plazo de 15 días. Si se hubiese solucionado lo
requerido, se comunicará al denunciante y se archivará el caso.
3. Las denuncias por reclamos administrativos o acoso sexual no serán investigadas por la
Comisión, la que correrá traslado de ellas a la Dirección de Recursos Humanos, salvo que
apareciere algún indicio de corrupción en el trámite que hubiere realizado dicha Dirección.
Artículo 258.- Trámite especial.- En caso de que el Alcalde, los concejales o sus respectivos
colaboradores cercanos fueren objeto de denuncia, la Comisión enviará el informe final al Concejo
Metropolitano, para que éste actúe como juez de última instancia.
Artículo 259.- Del seguimiento de las denuncias.- El presidente se reunirá con quien estuviere
encargado del registro y proceso de las denuncias, al menos dos veces al mes para hacer el
seguimiento de ellas, incluidos los casos que hubieren sido enviados a Auditoría Interna y
Procuraduría Metropolitana, y presentará un informe mensual a la Comisión acerca de este
seguimiento.
CAPÍTULO V
OBLIGACIONES DE LOS DIRECTIVOS, FUNCIONARIOS Y SERVIDORES DEL
MUNICIPIO METROPOLITANO DE QUITO RESPECTO DE LA COMISIÓN
METROPOLITANA DE LUCHA CONTRA LA CORRUPCIÓN
Artículo 260.- Deberes de suministro de información que tienen los directivos, funcionarios y
servidores del Municipio Metropolitano de Quito, frente la Comisión Anticorrupción.- Las
autoridades, funcionarios, servidores y trabajadores del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, de sus dependencias, empresas municipales, dependencias de éstas, o de organismos en los
que el Municipio tuviere control o interés dominante que hubieren recibido un pedido de suministro
de información formulado por la Comisión o el Presidente de ella, deben proporcionarla de
inmediato, o determinar con precisión el plazo más corto en que lo harán, si tuvieren que efectuar
algún proceso de elaboración o comprobación.
El funcionario, servidor o trabajador municipal que incumpliere con el deber determinado en este
artículo será cesado en su cargo por disposición de la autoridad nominadora, acto que se producirá
como gestión inmediata, luego de que la Comisión Metropolitana de Lucha contra la Corrupción o
su Presidente hubieren puesto el desacato en conocimiento de tal autoridad.
CAPÍTULO VI
DEL RÉGIMEN FINANCIERO
3. Las donaciones o transferencias que, a favor del Fondo Metropolitano de Lucha contra la
Corrupción, realizaren personas naturales o jurídicas, públicas o privadas, nacionales o
extranjeras, y que fueren aceptadas por la Comisión;
4. Los bienes muebles o inmuebles que adquiriere para el desarrollo de sus actividades;
5. Los dividendos o frutos que produjeren los bienes o inversiones de la Comisión; y,
6. Todos los demás bienes, valores o recursos que la Comisión adquiriere u obtuviere a
cualquier título para el cumplimiento de sus objetivos.
Artículo 262.- Ciclo presupuestario.- En el mes de noviembre de cada año la Comisión aprobará su
presupuesto operacional para el año inmediatamente posterior. Para tal elaboración deberá haber
liquidado provisionalmente el presupuesto del año en curso a fin de que los saldos no utilizados
permitan también el financiamiento de las nuevas operaciones programadas.
TÍTULO VII
DEL CENTRO DE MEDIACIÓN Y NEGOCIACIÓN DEL MUNICIPIO DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
NATURALEZA JURÍDICA, OBJETIVO GENERAL, ÁMBITO DE ACCIÓN E INTEGRACIÓN
Tiene su sede en la ciudad de Quito, y podrá desenvolver sus acciones en el territorio del Distrito,
en asuntos concernientes a la resolución de los conflictos que versen sobre materia transigible a
través de la mediación y negociación en problemas ambientales, comerciales, de familia y
municipales.
Artículo 264.- Objetivo general.- Utilizar la mediación y negociación como mecanismo alternativo
de solución de conflictos (MASC) en materia transigible, y crear y fomentar así una cultura de paz
para posibilitar la convivencia pacífica de los habitantes del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 265.- Ámbito de acción.- El Centro de Mediación y Negociación ejercerá su acción en todo
el Distrito Metropolitano de Quito; se encargará de la capacitación y formación continua del personal
del Centro, de los funcionarios municipales y de la población en general sobre los medios
alternativos de solución de conflictos; así como de la socialización de dichos medios a las
organizaciones de la sociedad civil, de acuerdo con las facultades de los Centros de Mediación
inscritos en el Consejo Nacional de la Judicatura.
Artículo 266.- Integración.- El Centro estará integrado por los siguientes miembros:
Los miembros del Centro de Mediación y Negociación reunirán los requisitos señalados para el
efecto y los deberes, atribuciones y facultades del Centro constarán en el Reglamento de
Funcionamiento, que se expedirá para el efecto.
CAPÍTULO II
DEL RÉGIMEN FINANCIERO
Artículo 267.- Recursos del Centro.- El Centro de Mediación y Negociación del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito tiene plena autonomía operacional y presupuestaria, para lo cual
contará con los siguientes ingresos:
Todos los recursos de gestión del Centro de Mediación y Negociación ingresarán a las arcas
municipales mediante el respectivo depósito en la cuenta bancaria de ingresos que para el efecto
mantiene la Municipalidad.
Artículo 268.- Ciclo presupuestario.- En base a la proyección de ingresos y gastos y las directrices
emitidas por el señor Alcalde, el Centro de Mediación y Negociación deberá preparar y presentar
hasta agosto de cada año a la Dirección Metropolitana Financiera, la proforma presupuestaria para
su discusión e inclusión en el Presupuesto Institucional.
Los gastos que demande la administración del Centro de Mediación y Negociación, como son el
pago de honorarios a los mediadores externos, adquisición de suministros y materiales, capacitación
y otros en el ámbito de su competencia, se los canalizará a través de la Dirección Metropolitana
Financiera.
TÍTULO VIII
DE LOS CENTROS DE EQUIDAD Y JUSTICIA DEL MUNICIPIO DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 269.- Objetivo.- El objetivo de los Centros de Equidad y Justicia -CEJs- es contribuir a la
construcción de una cultura de paz y participación ciudadana, mediante una administración de
justicia desconcentrada, con el trabajo interinstitucional coordinado, eficiente, eficaz y efectivo.
Artículo 270.- Ámbito.- Los servicios de los CEJs están destinados a las víctimas de violencia de
género, intrafamiliar e institucional, del incumplimiento de medidas de amparo, lesiones por
violencia intrafamiliar, maltrato infantil, lesiones por maltrato infantil y delitos sexuales.
Artículo 271.- Conformación y estructura orgánica.- Cada uno de los Centros de Equidad y Justicia
- CEJs están conformados por una coordinación general, equipos de profesionales especializados en
violencia de género y seguridad ciudadana, equipos provistos por la Municipalidad del Distrito
Metropolitano de Quito. Además cuentan con instituciones de administración de justicia
contravencional y de delitos, instancias administrativas de protección de los derechos de los grupos
vulnerables.
La coordinación técnica de los CEJs realiza su gestión desde la Secretaría responsable de la seguridad
y gobernabilidad, y es la responsable de la planificación técnica a implementarse en los CEJs.
La coordinación general está a cargo del coordinador de cada uno de los CEJs.
El área de prevención en VIF-G-MI está a cargo del personal especializado para realizar esta
actividad.
El área de atención en VIF-G-MI está conformada por los siguientes servicios: Fiscalía, Policía
Judicial, Comisaría de la Mujer y la Familia, DINAPEN, Medicina Legal, Mediación de derecho de
familia (visitas, tenencias y alimentos) y equipos técnicos conformados por abogados, psicólogas y
trabajadoras sociales.
Se incorporarán en esta estructura orgánica todas aquellas instancias que estén vinculadas con la
protección, la reparación y restitución de los derechos de las víctimas de violencia de género y
maltrato infantil.
Artículo 272.- Política.- La Secretaría competente en inclusión social es la responsable de emitir las
políticas para el funcionamiento articulado del sistema prevención y atención de violencia de género
en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 274.- Funcionamiento.- Territorialmente se designará una Coordinación General para cada
CEJs, la cual se encargará de velar por el buen funcionamiento técnico y administrativo del centro.
Artículo 275.- Coordinación.- Los Centros de Equidad y Justicia mantienen la coordinación directa
con la instancia respectiva de la Secretaría responsable de la seguridad y gobernabilidad.
Artículo 276.- Infraestructura.- La infraestructura de los CEJs contará con espacios adecuados para
la prestación de los servicios señalados, la cual será provista por las administraciones zonales donde
funcionaren.
Artículo 277.- Financiamiento.- Los Centros de Equidad y Justicia serán financiados por la
Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la recaudación de la Tasa por los
Servicios de Seguridad Ciudadana.
Artículo 278.- Aplicación.- La metodología de atención de los CEJs y sus instrumentos, manuales,
el Sistema Integrado del Observatorio de Seguridad Ciudadana SIOMS y el Sistema Informático de
los Centros de Equidad y Justicia- SICEJ que se han desarrollado, se aplicarán en todos los CEJ en el
Distrito Metropolitano de Quito. Si a futuro se requiere efectuar cambios en los mismos, aquellos
serán aprobados por la Secretaría responsable de la seguridad y gobernabilidad.
TÍTULO IX
DEL CUERPO DE BOMBEROS DE QUITO
CAPÍTULO I
CONSTITUCIÓN, DENOMINACIÓN, OBJETIVO, DEBERES Y ATRIBUCIONES,
PATRIMONIO Y FUENTES DE INGRESO
Regulará sus procedimientos en base a lo establecido en la Ley de Defensa Contra Incendios y sus
reglamentos en lo aplicable, la Ley de Régimen para el Distrito Metropolitano, Código Orgánico de
Organización Territorial, Autonomía y Descentralización – COOTAD, las ordenanzas expedidas por
el Concejo Metropolitano y las resoluciones emitidas por su máximo órgano de gobierno y por el
Alcalde Metropolitano de Quito.
Artículo 280.- Denominación.- El nombre o razón social que utilizará en todos los actos
administrativos, judiciales y extrajudiciales será el de "Cuerpo de Bomberos del Distrito
Metropolitano de Quito", y sus siglas serán "CB-DMQ”.
Artículo 281.- Objetivo.- El Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito es una
Institución eminentemente técnica, destinada específicamente a la prevención de incendios, a
defender a las personas y a las propiedades contra el fuego, al rescate y salvamento, a la atención
prehospitalaria en caso de emergencias, al socorro en catástrofes o siniestros así como en
capacitación a la ciudadanía para prevenir los flagelos, rigiéndose en lo aplicable por las
disposiciones de la Ley de Defensa contra Incendios, sus reglamentos y el presente Capítulo. Su
jurisdicción se extenderá al territorio del Distrito Metropolitano de Quito.
El Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito podrá colaborar con otros Cuerpos de
Bomberos nacionales o internacionales.
Artículo 284.- Patrimonio.- Constituye patrimonio del Cuerpo de Bomberos del Distrito
Metropolitano de Quito todos los bienes muebles e inmuebles sobre los cuales tuvo dominio legal
hasta la fecha de expedición del Decreto Ejecutivo No. 1560 de 1 de diciembre de 1999, publicado en
el Registro Oficial No. 336 de 10 de los mismos mes y año y los que se adquieran en el futuro a
cualquier título, para satisfacer las necesidades de este servicio comunitario.
Artículo 285.- Fuentes de ingreso.- Constituyen fuentes de ingreso del Cuerpo de Bomberos del
Distrito Metropolitano de Quito las siguientes:
a. Los ingresos tributarios y no tributarios expresamente consignados en la Ley de Defensa
contra Incendios y sus reglamentos y resoluciones que apruebe el Concejo Metropolitano, a
través de las respectivas ordenanzas;
b. Las donaciones, herencias, legados, etc. que fueren aceptados de acuerdo con la ley;
c. Las asignaciones que se consideren en el presupuesto del Municipio del Distrito
Metropolitano para apoyar el desarrollo del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano
de Quito;
d. Los ingresos por tasas de servicios que establezca el Concejo Metropolitano de Quito por
concepto de servicios especiales que preste el Cuerpo de Bomberos a la comunidad; y,
e. Aquellos que en virtud de ley o convenio se asignare al CB-DMQ.
Los ingresos del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito, no podrán ser
suprimidos ni disminuidos sin la respectiva compensación y no podrán ser destinados a otros fines
que no sean los del servicio del Cuerpo de Bomberos.
CAPÍTULO II
ADMINISTRACIÓN Y ESTRUCTURA
SECCIÓN I
ESTRUCTURA ADMINISTRATIVA
Artículo 286.- La estructura del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito, estará
acorde con los objetivos y funciones que se determinan en el presente Capítulo, en la Ley de Defensa
Contra Incendios y sus respectivos reglamentos.
Para cumplir con sus objetivos contará con los siguientes niveles jerárquicos:
Artículo 287.- Órgano ejecutivo.- El órgano ejecutivo lo constituye la Comandancia General del
Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito, la cual será responsable de cumplir y
ejecutar las políticas, directrices y resoluciones emanadas por su máximo órgano de gobierno y el
Alcalde Metropolitano.
Artículo 288.- Nivel operativo.- El nivel operativo lo conforman las diversas unidades que integran
el Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito, que funcionarán de acuerdo con la
reglamentación interna.
SECCIÓN II
DEL ALCALDE
Artículo 289.- Son deberes y atribuciones del Alcalde del Distrito Metropolitano de Quito las
siguientes:
SECCIÓN III
EL PRIMER JEFE DEL CUERPO DE BOMBEROS
DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 290.- El Comandante General del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito
será el representante legal y el ejecutivo responsable de la buena marcha de la Institución. En
ausencia del Comandante General el Oficial de más alto rango de la Institución lo reemplazará.
Artículo 291.- Al Comandante General del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito
le corresponde:
a. Cumplir y hacer cumplir las leyes, reglamentos, ordenanzas, políticas y resoluciones del
Concejo del Distrito Metropolitano de Quito, de su máximo órgano de gobierno y del Alcalde
Metropolitano de Quito;
b. Velar por el correcto funcionamiento de la Institución a su cargo;
c. Ejecutar mando, inspección, dictar órdenes y directrices, de conformidad con las
disposiciones legales pertinentes;
d. Formular y ejecutar los programas de tecnificación, formación, capacitación y
profesionalización del personal del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de
Quito;
e. Elaborar los reglamentos, el Plan Operativo Anual y la Pro forma Presupuestaria y darle
trámite legal correspondiente; y,
f. Las demás que determinen las leyes, reglamento y ordenanzas.
CAPÍTULO III
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 292.- El Primer Jefe del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito, con fines
de asesoramiento y apoyo podrá conformar un Consejo Consultivo Ciudadano integrado por
representantes de la comunidad de acuerdo con el reglamento interno.
Artículo 293.- El Estatuto o Reglamento Orgánico Funcional determinará las atribuciones y deberes
específicos que cada directivo, funcionario o unidad administrativa deba cumplir en función de la
presente normativa, leyes y reglamentos vigentes.
Artículo 294.- La Administración Municipal, a través de los órganos competentes tendrá el ejercicio
de las facultades que le corresponden como administración tributaria seccional, de conformidad con
el Código Tributario y demás leyes pertinentes, para la gestión de dichos tributos y de otros de
similar naturaleza. La Dirección Financiera Municipal transferirá oportunamente los ingresos
generados por estos conceptos, a la Dirección Financiera o Tesorería del Cuerpo de Bomberos.
TÍTULO X
DEL MEDIO PÚBLICO DE COMUNICACIÓN SOCIAL PERIÓDICO “EL QUITEÑO”
Artículo 295.- Creación.- Créase el medio público de comunicación social denominado “Periódico
El Quiteño”, como persona jurídica de derecho público, con autonomía administrativa, financiera y
editorial.
Artículo 296.- Objeto y ámbito.- El medio público de comunicación social denominado “Periódico
El Quiteño” tendrá como objeto difundir, en el Distrito Metropolitano de Quito, a través de medios
impresos o internet, información sobre asuntos de relevancia pública o interés general y local,
respetando los derechos establecidos en la Constitución, los instrumentos internacionales y
contribuyendo al buen vivir de las personas.
Artículo 298.- Objetivos.- El “Periódico El Quiteño” es de carácter público y sus objetivos son:
Artículo 300.- Del Consejo Editorial.- El Consejo Editorial es el máximo órgano de dirección
administrativa y editorial del periódico. Estará conformado por el titular de la Secretaría de
Comunicación del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o su delegado, quien lo presidirá;
el titular de la Dirección Metropolitana de Medios Públicos o su delegado; y, el titular de la Dirección
Metropolitana de Promoción y Gestión Informativa o su delegado, quienes ejercerán sus funciones
mientras ocupen los cargos para los que han sido nombrados.
Artículo 301.- Secretaría del Consejo Editorial.- El Consejo Editorial designará a su Secretario (a)
de fuera de su seno, de entre los candidatos propuestos por su Presidente.
Artículo 302.- Sesiones del Consejo.- Las sesiones del Consejo serán ordinarias y extraordinarias.
Las primeras tendrán lugar cada semana, y las extraordinarias, cuando el Presidente las convoque
por propia iniciativa o a petición del Director General o Editor General.
Para que el Consejo pueda sesionar válidamente deben estar presentes por lo menos dos de sus
integrantes. Las resoluciones del Consejo Editorial se tomarán por mayoría simple, con voto
dirimente del Presidente. Los votos serán afirmativos o negativos y no se permitirá la abstención o
retirarse de la sesión una vez dispuesta la votación.
Artículo 303.- Funciones del Consejo Editorial.- Entre sus funciones se encuentran:
Artículo 304.- Del Director General.- El Director General es el representante legal, judicial y
extrajudicial del periódico, y es el responsable de la gestión administrativa y financiera del medio
de comunicación.
El Director General será un profesional con conocimientos generales sobre el proceso editorial y su
remuneración será la equivalente a la del cargo “Funcionario Directivo 5” del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 305.- Funciones del Director General.- Entre sus funciones están:
Artículo 306.- Del Editor General.- El Editor General es quien aprueba las noticias, artículos,
reportajes, y demás contenido que se publicará en el periódico, es decir, es quien tiene a su cargo
seleccionar, planificar y editar, todo lo concerniente a la información y es el responsable de la
aplicación de la política editorial dictada por el Consejo Editorial.
Determinará la agenda informativa del medio, en coordinación con los editores de sección y con
base en las políticas dictadas por el Consejo Editorial y las instrucciones dictadas por el Director
General.
Se encargará de la coordinación permanente con los editores, periodistas, fotógrafos y personal
administrativo para garantizar el flujo continuo del proceso editorial del periódico.
Artículo 307.- Funciones del Editor General.- Entre sus funciones se encuentran:
3. Revisar y editar en última instancia las noticias, reportajes, crónicas, etc. elaborados por
los redactores que integran cada una de las secciones del periódico;
4. Orientar los trabajos planificados por cada uno de los editores;
5. Interactuar con los redactores de los trabajos periodísticos que se publican en el periódico;
6. En coordinación con el Director General, garantizar las condiciones administrativas y
logísticas necesarias para que su equipo de trabajo pueda realizar su trabajo de forma
adecuada y oportuna;
7. Aprobar los artes finales de cada una de las páginas del periódico antes de enviarlas al
proceso de impresión;
8. Proponer las medidas y acciones necesarias para la solución de problemas e inconvenientes
que se suscitan durante el proceso de cierre del periódico; y,
9. Proponer las acciones de estímulo a editores, redactores y demás personas vinculadas a la
publicación.
Artículo 308.- Del Consejo Ciudadano.- De conformidad con lo previsto en el artículo 82 de la Ley
Orgánica de Comunicación, los consejos ciudadanos de los medios públicos se conformarán
obligatoriamente atendiendo las normas previstas en la Ley de Participación y Control Social. Los
miembros de estos consejos no serán remunerados.
El Director General del periódico será el encargado de gestionar la convocatoria y conformación del
Consejo Ciudadano, de acuerdo con la normativa vigente.
TÍTULO XI
DEL RÉGIMEN ADMINISTRATIVO PARA EL EJERCICIO DE LA POTESTAD
SANCIONADORA EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DEL ÁMBITO DE APLICACIÓN Y NORMAS GENERALES
Artículo 310.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto establecer y regular las bases del régimen
para el ejercicio de las potestades de inspección general, de instrucción, de resolución y ejecución en
los procedimientos administrativos sancionadores.
Artículo 311.- Ámbito de aplicación.- El régimen previsto en este Título será aplicable en la
circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de Quito, en razón de:
Artículo 312.- Sujetos de control.- Están sujetos al régimen establecido en este título:
a. Las personas jurídicas y las naturales que por cuenta propia o a nombre y representación
de terceros, incurran en una acción u omisión calificada como infracción administrativa en el
ordenamiento jurídico metropolitano.
b. Las personas naturales que promuevan, permitan o provoquen de cualquier modo la
actividad, proyecto, actuación o conducta que constituya u origine la infracción
administrativa prevista en el ordenamiento jurídico metropolitano.
c. Las personas naturales que, ya como dependientes de otra persona natural o jurídica o por
cualquier otra vinculación sin relación de dependencia, tienen a cargo por razones de hecho
o de derecho el cumplimiento de los deberes y obligaciones previstos en el ordenamiento
jurídico metropolitano.
d. Las entidades colaboradoras que incurran en una acción u omisión calificada como
infracción administrativa en el ordenamiento jurídico metropolitano.
Cuando concurran distintas personas en la autoría de la misma infracción administrativa, sin que
resulte posible deslindar la participación efectiva de cada una de ellas, la responsabilidad
administrativa será solidaria.
CAPÍTULO II
DE LA AGENCIA METROPOLITANA DE CONTROL
Podrá ejercer además, las potestades de inspección técnica que se le atribuyan mediante Resolución
Administrativa.
La Agencia Metropolitana de Control, para el ejercicio de las potestades que tiene atribuidas, actuará
a través de los órganos y con las funciones que le confiere el orgánico funcional del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, procurando los mayores niveles de coordinación con todos los
órganos y organismos de la Administración del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
La Agencia Metropolitana de Control ostentará las prerrogativas de las que goza el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, y podrá contar, incluso, con el auxilio de la Fuerza Pública para la
realización de su cometido.
La Agencia Metropolitana de Control desarrollará sus funciones tanto mediante actuaciones propias
como a través de la cooperación. Podrá adoptar acuerdos y convenios o contratos con otras entidades
públicas y privadas, sin que esto implique delegación de la potestad sancionadora y de control.
Para ser Supervisor Metropolitano se requiere ser profesional de tercer nivel en Derecho o Auditoría,
con experiencia no menor a ocho años y tener probidad notoria.
El Supervisor Metropolitano, sin perjuicio de las funciones que le correspondan según el Reglamento
Orgánico Funcional del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, le corresponde la
representación institucional de la Agencia Metropolitana de Control.
CAPÍTULO III
DEL EJERCICIO DE LAS POTESTADES DE SANCIÓN
La responsabilidad administrativa se hará efectiva respecto de cada una de las acciones u omisiones
que hubiesen sido tipificadas como infracciones administrativas en el ordenamiento jurídico
nacional y/o metropolitano.
Así también, en el caso de detectarse que la acción u omisión constituya adicionalmente un delito
tipificado por la legislación vigente, el órgano decisor, sin perjuicio de aplicar la sanción
administrativa respectiva, deberá remitir el expediente administrativo sancionador al Fiscal con la
denuncia correspondiente.
El plazo de prescripción de las infracciones comenzará a contarse desde el día en que la infracción
se hubiera cometido o, en el caso de conductas continuas en el tiempo, desde la fecha en que la
infracción hubiere sido conocida por la autoridad competente. Se interrumpirá la prescripción desde
la fecha en que se notifica el inicio del procedimiento sancionador, reanudándose el cómputo del
plazo de prescripción si el expediente sancionador hubiere caducado.
El plazo de prescripción de las sanciones comenzará a contarse desde el día siguiente a aquel en que
se notifique la resolución en firme.
SECCIÓN I
DE LA INSPECCIÓN GENERAL
La Inspección General incluye el ejercicio de todas las atribuciones y deberes necesarios para atender
las siguientes funciones:
Artículo 320.- Competencia.- Las atribuciones y deberes derivados de las funciones inspectoras
dentro del Distrito Metropolitano de Quito serán ejercidos por la Agencia Metropolitana de Control
cuando se trate de la potestad de inspección general.
Las atribuciones y deberes derivados de las funciones inspectoras técnicas serán ejercidas por los
órganos competentes sectoriales del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en tanto no sean
asignadas a la Agencia Metropolitana de Control, vía Resolución Administrativa.
Artículo 322.- Obligaciones de los administrados.- Los sujetos de control determinados en este
Título están obligados a facilitar al personal inspector, en el ejercicio de sus funciones, el acceso a las
dependencias e instalaciones y el examen de documentos, libros y registros directamente
relacionados con la actividad inspectora.
El personal inspector podrá requerir a los sujetos de control la documentación o información que
estime necesaria para el cumplimiento de sus funciones o bien citarlos a las dependencias de la
Agencia Metropolitana de Control a fin de que justifiquen sus acciones u omisiones, fijando para tal
efecto un plazo prudencial.
Artículo 323.- Informes.- Sin perjuicio de la facultad de requerir para revisión, la entrega de
documentación e información o la de citar al sujeto presuntamente infractor, la actuación de la
Inspección se desarrollará, principalmente, mediante visita a los centros o lugares objeto de
inspección.
Por cada visita de inspección que se realice, el personal actuante deberá levantar el informe de
verificación correspondiente en la que se expresará su resultado, que podrá ser:
a. De conformidad.
b. De obstrucción al personal inspector.
c. De advertencia y/o infracción, cuando los hechos consistan en la inobservancia de las
normas previstas en el ordenamiento metropolitano.
Artículo 324.- Contenido del informe.- En los informes del inspector constarán los datos
identificativos del establecimiento o actuación, del presunto infractor, la fecha y hora de la visita, los
hechos constatados y los nombres y apellidos de los inspectores actuantes.
Siempre que sea posible y sin perjuicio de lo que resultase de la posible instrucción del
procedimiento sancionador, se contemplará asimismo:
Los interesados podrán hacer en el acto de inspección las alegaciones o aclaraciones que estimen
convenientes a su defensa, que se reflejarán en el correpondiente informe.
Artículo 325.- Notificación de los informes.- Los informes deberán ser firmadas por el
administrado, por el representante legal de este, o, en caso de ausencia, o, en último extremo, por
cualquier dependiente. La firma del informe por cualquiera de las personas citadas anteriormente
supondrá la notificación del mismo, si bien en ningún caso implicará la aceptación del contenido.
Si existiese negativa por parte de las personas reseñadas anteriormente a firmar el informe lo hará
constar así el inspector, con expresión de los motivos, si los manifestaran.
Del informe levantado se entregará copia al inspeccionado, teniendo los efectos de notificación.
Artículo 326.- Valor probatorio de los informes.- Los informes extendidos con arreglo a los
requisitos señalados en los artículos anteriores, tendrán valor probatorio respecto a los hechos
reflejados en ellos constatados personalmente por el inspector actuante, sin perjuicio de las pruebas
que en defensa de sus derechos o intereses puedan señalar o aportar los interesados.
SECCIÓN II
PROCEDIMIENTO SANCIONADOR
Artículo 327.- Órganos competentes.- Los funcionarios decisores serán competentes para resolver
acerca de la comisión de la infracción e imponer las sanciones administrativas y las multas
coercitivas y más apremios establecidos en este título y en el ordenamiento jurídico, previa
instrucción y a solicitud del funcionario instructor competente de la Agencia Metropolitana de
Control.
Artículo 328.- Medidas cautelares.- Cuando sea necesario para asegurar la eficacia de la resolución
que pudiera recaer o cuando concurran circunstancias que afecten a la seguridad de las personas,
los bienes o el ambiente, o que supongan peligro o daño manifiesto, podrá resolverse cautelarmente,
tanto en la resolución de inicio de la instrucción como durante su instrucción, entre otras medidas,
el retiro y depósito de los bienes, materiales y objetos materia de la infracción, la clausura inmediata
del establecimiento o suspensión de la actividad o actuación, durante el tiempo necesario para la
subsanación de los defectos existentes y como máximo hasta la resolución del procedimiento
administrativo, en la que se deberán confirmar o revocar las medidas adoptadas.
Las medidas cautelares podrán aplicarse por los funcionarios inspectores sin necesidad de
resolución previa del funcionario instructor cuando se aprecie en las tareas de inspección las
circunstancias previstas en el numeral precedente. En cualquier caso la medida dispuesta por el
inspector para subsistir deberá ser confirmada por el instructor en el plazo máximo de tres días
hábiles en el correspondiente auto de inicio de la instrucción.
Artículo 329.- Multas compulsorias.- El funcionario decisor podrá imponer multas compulsorias
para conseguir el cumplimiento de sus actos administrativos. Las multas compulsivas, dentro del
procedimiento administrativo sancionatorio principal, se aplicarán, mediante resolución, del
siguiente modo:
a. En el primer control de cumplimiento de la ejecución del acto administrativo, si no se
hubiese acatado la resolución, si los sellos hubieren sido violentados, si se hubiere
incumplido la orden de clausura de los establecimientos que operan en el Distrito, o, si se
hubiere desacatado la suspensión de una obra o de la actividad de la que se trate, el
funcionario decisor aplicará una multa compulsiva o coercitiva de conformidad con las
siguientes reglas; y, de ser el caso, se colocarán nuevamente los sellos de clausura.
ii. Para los demás casos de incumplimiento de las resoluciones, la multa compulsoria
será de cuatro remuneraciones básicas unificadas mensuales.
En caso de que el infractor sea una persona jurídica, su representante legal y sus accionistas o socios
se constituirán en deudores solidarios de las multas compulsivas que se llegaren a ordenar para
asegurar el cumplimiento del acto administrativo del que se trate.
Para efectos de la clausura de establecimientos, se aplicará igual solidaridad al propietario del predio
o inmueble en donde se ejerce la actividad, en los casos en que el infractor no sea propietario del
mismo. Para tal efecto, el funcionario decisor le notificará con la primera multa compulsoria
ordenada, con la prevención de que en caso de que no hubiere adoptado las medidas que legalmente
corresponden para evitar que en el establecimiento se continúe la actividad en contravención de la
orden de clausura, el propietario se constituirá en deudor solidario de las subsiguientes multas
compulsivas que se disponga.
El apremio patrimonial constante en el presente artículo, se aplicará sin perjuicio de las acciones
legales a las que hubiere lugar.
Las multas compulsorias son independientes de la sanción que pueda imponerse con tal carácter y
compatible con ella; por lo mismo, no podrán considerarse como sustitución del acto administrativo
a ejecutarse.
Artículo 330.- Anotación y cancelación.- Las sanciones firmes en vía administrativa, sea cual fuere
su clase y naturaleza, serán anotadas en un registro público a cargo de la Agencia Metropolitana de
Control.
La anotación de las sanciones se cancelará de oficio o a instancia del interesado transcurrido uno,
dos o cuatro años según se trate de sanciones por infracciones leves, graves o muy graves,
respectivamente, desde su imposición con carácter firme en vía administrativa, o bien, cuando la
resolución sancionadora sea anulada en vía contencioso-administrativa, una vez que la sentencia se
ejecutoríe.
Artículo 331.- Cobro y destino de los valores recaudados por sanciones pecuniarias.- Los valores
que se recauden por concepto de sanciones pecuniarias, incluidas las multas coercitivas, serán
ingresados inmediatamente a las cuentas del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
LIBRO I.3
DE LA PARTICIPACIÓN CIUDADANA Y GOBIERNO ABIERTO
TÍTULO I
DE LA GESTIÓN DE LA INFORMACIÓN EN EL MUNICIPIO DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DEL OBJETO Y DE LOS PRINCIPIOS GENERALES
Artículo 332.- Objeto.- Normar el ejercicio del derecho fundamental de las personas a la
información, por consiguiente se tutela el derecho al acceso a la información pública que gestiona el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la construcción de un sistema que genere
confiabilidad en la producción y manejo de la información, que asegure que los procesos de
producción, administración, gestión y difusión de información cuenten con las suficientes garantías
de veracidad, calidad, consistencia y seguridad para uso de los funcionarios institucionales y de la
ciudadanía.
Artículo 335.- Del ejercicio de la función pública.- El ejercicio de la función pública municipal está
sometido al principio de apertura y publicidad de sus actuaciones; y sus autoridades aplicarán las
normas de la Ley Orgánica de Transparencia y Acceso a la Información Pública –LOTAIP y su
reglamento.
Artículo 336.- De la normativa nacional.- Las autoridades municipales deberán aplicar las normas
tanto de la Ley Orgánica de Transparencia y Acceso a la Información como de su reglamento, de la
manera que más favorezca al efectivo ejercicio de los derechos ciudadanos.
Artículo 338.- De la veracidad.- La información generada debe ser verdadera, completa, exacta,
actualizada, comprobable y comprensible, es decir que esté conforme a la realidad y se ajuste a ella,
características que serán de exclusiva responsabilidad del funcionario y/o dependencia que lo
genera.
Artículo 342.- La gestión de información del Municipio Metropolitano de Quito estará alineada a las
políticas y normas de información generadas por la autoridad nacional competente.
CAPÍTULO II
GLOSARIO DE TÉRMINOS
Acceso a la Información Pública, contenidos, creados u obtenidos por ellas, que se encuentren
bajo su responsabilidad o se hayan producido con recursos municipales.
p. Información reservada.- Es toda aquella información clasificada como tal por la autoridad
competente, de conformidad con lo establecido en la Ley Orgánica de Transparencia y
Acceso a la Información Pública.
q. Instancias de información.- Son todas las entidades y/o dependencias metropolitanas que
generan, procesan, custodian información a nivel legislativo, administrativo, técnico y de
control.
r. Interoperabilidad de la información.- Es la posibilidad de que la información fluya entre
diferentes sistemas estatales y privados de forma íntegra, consistente y segura.
s. Seguridad informática.- Es el conjunto de normas, procedimientos y herramientas que
tienen como objetivo garantizar la protección de la infraestructura tecnológica y la
disponibilidad, integridad, confidencialidad y buen uso de la información que reside en un
sistema de información.
t. Soporte técnico.- Es un rango de servicios que proporcionan asistencia con
el hardware o software de una computadora, o algún otro dispositivo electrónico o mecánico.
CAPÍTULO III
DE LA GESTIÓN DE LA INFORMACIÓN MUNICIPAL
El sistema de información tendrá como políticas las que se contempla para los gobiernos abiertos:
transparencia, accesibilidad y receptividad con capacidad de respuesta.
El Sistema Metropolitano de Información tendrá un carácter integrador por lo que los sistemas
existentes y los que a futuro se creen en la municipalidad deberán enlazarse al mismo. Será
declarado como sistema oficial, de libre y permanente acceso, y reconocido a nivel nacional e
internacional; sin reservas de información excepto en los casos expresamente establecidos en la ley.
El derecho de acceso a la información pública sólo será restringido cuando se trate de información
declarada clasificada como reservada o confidencial, en los casos expresamente establecidos en la
Ley.
Con el fin de precautelar la posición de las empresas públicas municipales en el mercado, aquella
información estratégica y sensible a sus intereses goza de la protección del régimen de propiedad
intelectual e industrial.
CAPÍTULO IV
DE LOS ÁMBITOS DEL SISTEMA METROPOLITANO DE INFORMACIÓN
Artículo 347.- Ámbitos.- En el marco institucional del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, son ámbitos e instrumentos del Sistema Metropolitano de Información los siguientes:
información documental, geográfica, estadística, tabular e indicadores de gestión.
Artículo 348.- Sistema de indicadores.- El sistema de indicadores deberá tener como característica
la estabilidad de las metodologías a fin de contar con información periódica comparable, de modo
tal que se pueda construir y evaluar el impacto de las políticas públicas; y deberá abarcar
progresivamente la mayor cantidad de áreas de la gestión.
CAPÍTULO V
DE LA INSTITUCIONALIDAD DEL SISTEMA METROPOLITANO DE INFORMACIÓN
Artículo 350.- De las instancias de información.- Todas las instancias metropolitanas que generan,
procesan, custodian información a nivel legislativo, administrativo, técnico y de control publicarán,
mantendrán y actualizarán la información en el Sistema Metropolitano de Información en
coordinación con la dependencia municipal determinada administrativamente por el Ejecutivo del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito como responsable de la gestión de la información
municipal.
Artículo 354.- De las políticas y seguimiento.- La comisión respectiva del Concejo Metropolitano
propondrá políticas para resolución del Concejo, y hará el correspondiente seguimiento del Sistema
Metropolitano de Información.
Artículo 355.- Del control del proceso.- El Ejecutivo del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito determinará administrativamente la dependencia municipal responsable del control del
proceso de gestión de la información.
CAPÍTULO VI
DE LAS RESPONSABILIDADES Y PROCESOS DEL SISTEMA METROPOLITANO DE
INFORMACIÓN
CAPÍTULO VII
DE LAS PAUTAS OPERACIONALES DEL SISTEMA METROPOLITANO DE
INFORMACIÓN
Artículo 364.- Oportunidad.- La información del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
será mantenida y actualizada periódicamente de acuerdo a la normativa y periodicidad
consensuadas entre la dependencia municipal determinada administrativamente por el Ejecutivo
del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito como responsable de la gestión de la información
municipal, y la entidad y/o dependencia generadora de información, para lo cual se deberá
garantizar los recursos necesarios.
Cada entidad y/o dependencia municipal generadora o procesadora de información será la única y
directamente responsable de la calidad de la información que le compete.
Artículo 366.- Identificación, difusión y accesibilidad.- Todas las entidades y/o dependencias
generadoras, procesadoras o que custodian información municipal identificarán y darán a conocer
el acceso a la misma según niveles: libre y reservada. La identificación de tipo de acceso será
coordinada entre la dependencia municipal determinada administrativamente por el Ejecutivo del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito como responsable de la gestión de la información
municipal y las entidades y/o dependencias municipales.
Se prohíbe la difusión de datos parciales, incompletos, fraccionados que induzcan a error o que
vulneren derechos de privacidad e intimidad de las personas.
Artículo 372.- Interdependencia.- Cada entidad y/o dependencia generadora y/o custodia
mantendrá y actualizará la información, de acuerdo a su competencia, y, en ausencia de información,
planteará acuerdos para su recopilación y/o generación.
CAPÍTULO VIII
DEL ACCESO Y USO DE LA INFORMACIÓN MUNICIPAL
Artículo 373.- Principios.- El procedimiento de acceso a la información se regirá por los principios
de aplicación de la Ley Orgánica de Transparencia y Acceso a la Información Pública y enfatizará en
su simplicidad y rapidez; gratuidad del procedimiento; y auxilio y orientación a los particulares.
Artículo 374.- Del tipo de acceso de información.- De acuerdo con la Ley y la presente normativa,
las entidades y/o dependencias generadoras de la información y la dependencia municipal
determinada administrativamente por el Ejecutivo del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito como responsable de la gestión de información municipal catalogarán la información
municipal como libre o reservada, de manera explícita y motivada.
Con el objeto de facilitar y precautelar la facultad fiscalizadora de los concejales del Distrito
Metropolitano de Quito, toda la información que se genere, procese, obtenga, adquiera, transforme,
conserve, use y distribuya en el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, sus dependencias y
empresas públicas, estará a disposición de manera proactiva, oportuna y en formato de datos
abiertos a los concejales, quienes tendrán acceso a la información pública municipal sin restricción
alguna, salvo aquellas excepciones expresamente previstas en la ley.
Artículo 375.- Acceso a la información.- Cualquier persona podrá ejercer el derecho de acceso a la
información pública sin necesidad de acreditar su personalidad ni interés jurídico, mediante la
presentación de una solicitud por escrito libre, en los formatos proporcionados por el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito o vía electrónica, a través del sistema automatizado de solicitudes
respectivo.
La solicitud de acceso a la información deberá estar dirigida a la máxima autoridad que genere o
custodie la información y detallará en forma precisa la identificación del solicitante, la dirección
domiciliaria a la cual se puede notificar con el resultado de su petición y la determinación concreta
de la información que solicita.
El funcionario municipal tendrá un plazo de diez días para contestar el requerimiento, que podrá
ser extendido por cinco días más por causa justificada y comunicada al peticionario La solicitud de
información no implica la obligación de crear o producir información que no dispongan o no tengan
la obligación de contar al momento de efectuarse el pedido.
Artículo 376.- De las consultas verbales.- Las consultas verbales serán hechas directamente, a través
de los correspondientes mecanismos establecidos por el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito.
Cuando se realice una consulta verbal, ésta deberá ser resuelta en el momento; de no ser posible, se
invitará al particular a iniciar el procedimiento escrito de acceso.
Artículo 377.- Del uso de la información municipal.- Toda entidad municipal debe utilizar como
insumo de su actividad la información distrital oficial contenida en el Sistema Metropolitano de
Información.
Los estudios y/o consultorías realizadas por agentes privados para el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, deberán partir de la información oficial publicada en el Sistema
Metropolitano de Información, en la medida de su existencia.
Toda persona natural o jurídica que utilice para cualquier fin la información generada por el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito estará obligada a reconocer la fuente respectiva y
citar explícitamente la entidad y/o dependencia que la generó.
Las solicitudes de acceso a la información, incluyendo en cada caso la información entregada, las
resoluciones a los recursos que en su caso se promuevan, serán públicas.
En el caso que la información solicitada contenga datos personales que deban ser protegidos, se
podrá dar acceso a su versión pública siempre y cuando la resolución de referencia se someta a un
proceso de disociación para que impida la identificación del titular de tales datos personales.
CAPÍTULO IX
DE LA SEGURIDAD DEL SISTEMA METROPOLITANO DE INFORMACIÓN
Artículo 378.- Responsabilidad sobre la información pública.- Las entidades y/o dependencias
serán responsables y garantizarán la atención suficiente y necesaria a la publicidad de la información
pública municipal, así como su libre acceso.
CAPÍTULO X
DE LAS INFRACCIONES Y SANCIONES
Artículo 380.- Impedimento.- No se podrá utilizar la información pública municipal para fines
ilegales, ilícitos o que atenten contra la seguridad distrital y/o nacional.
Artículo 381.- De las infracciones y sanciones.- Las infracciones se clasifican en leves y graves y los
funcionarios que en ellas incurran serán sujetos de las respectivas sanciones, sin perjuicio de las
acciones civiles y penales a que hubiere lugar, precautelando el debido proceso y derecho a la
defensa establecido en el ordenamiento jurídico vigente.
Multa equivalente a la remuneración de hasta el diez por ciento (10%) de un mes de sueldo o salario
que el funcionario se halle percibiendo a la fecha de la sanción, en los casos de:
TÍTULO II
DE LA PARTICIPACIÓN CIUDADANA Y CONTROL SOCIAL8
CAPÍTULO I
ÁMBITO, FINALIDAD Y PRINCIPIOS
Artículo 384.- Ámbito. – La presente ordenanza regulará los espacios de participación que se
establecen entre la ciudadanía y el sistema institucional del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito.
Artículo 385.- Finalidad. - La presente norma tiene por finalidad promover los diversos espacios de
participación ciudadana y deliberación pública, así como la implementación y regulación del
Sistema Metropolitano de Participación Ciudadana y Control Social del Distrito Metropolitano de
Quito.
Artículo 386.- Principios.- El ejercicio de la participación ciudadana y control social para el Distrito
Metropolitano de Quito, se fundamenta, además de los principios establecidos en el ordenamiento
jurídico vigente, en los siguientes:
8
Nota: Título sustituido por Ordenanza Metropolitana No. 038-2022, sancionada el 30 de agosto de 2022.
15. Publicidad. – La información es pública y de libre acceso, salvo aquella que se la declare
reservada en acuerdo con la ley;
16. Subsidiaridad. Se actuará en el ámbito que le corresponda a la participación ciudadana
y control social, evitando superposiciones.
17. Transparencia. - Se garantizará el libre acceso a la información pública, sobre temas de
planificación, rendición de cuentas, ejercicio de la función pública, obligatoriedad del
control de los recursos públicos, por parte de las entidades que conforman el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito.
18. Corresponsabilidad. - Es el compromiso legal y ético asumido por las ciudadanas y los
ciudadanos, en forma individual o colectiva, con la institución municipal desarrollada
de manera compartida en la gestión de los asuntos públicos;
19. Pluralismo. - El reconocimiento a la libertad de pensamiento, expresión y difusión de
las diferentes opiniones, ideologías políticas, sistemas de ideas y principios, en respeto
a los derechos humanos y sin censura previa.
CAPÍTULO II
DEL SISTEMA METROPOLITANO DE PARTICIPACIÓN CIUDADANA Y CONTROL
SOCIAL
SECCIÓN I
DE LA PARTICIPACIÓN ORGÁNICA DE LA CIUDADANÍA
Artículo 387.- Ciudadanía Activa. - las personas que habitan en el Distrito Metropolitano de Quito
de forma individual, colectiva o comunitaria tienen el derecho y compromiso de actuar en todos los
ámbitos que involucran la gestión municipal a través de su intervención directa en los diferentes
mecanismos de participación ciudadana y control social a fin de generar iniciativas y acciones que
permitan propender al desarrollo del Distrito Metropolitano de Quito.
relacionados con la gestión del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en los términos
previstos en este instrumento normativo, y otras disposiciones del marco legal nacional, conforme a
los siguientes roles: proponente o copartícipe, a fin de brindar soluciones planificadas y
corresponsables; consultivo, que permitan contar con criterios que orienten la toma de decisiones y
vinculante, a través del ejercicio de los mecanismos de democracia directa y la capacidad decisoria
de la ciudadanía.
Artículo 390.- Derechos de la ciudadanía. – Son derechos de las ciudadanas y ciudadanos, de las
comunidades, pueblos, y nacionalidades indígenas, el pueblo afroecuatoriano, el pueblo montubio
y las comunas, en el contexto de la participación ciudadana, representación y control social, además
de los previstos en el artículo 303 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y
Descentralización, los siguientes:
a. Cumplir con las funciones de representación comunitaria, barrial, parroquial o distrital para
los cuales hayan sido electos, con probidad y responsabilidad;
b. Informar y rendir cuentas periódicamente sobre el ejercicio de sus representaciones ante la
respectiva instancia de participación ciudadana y la organización social, sin perjuicio de la
información que en cualquier otra instancia determine la ley;
c. Fortalecer, difundir, y promover la organización social y el empoderamiento de los derechos
de participación;
d. Integrar las asambleas ciudadanas y formar parte de los demás espacios cuya finalidad sea
la participación ciudadana y deliberación social, y;
e. Participar en la planificación, definición, gestión, ejecución, evaluación y control de las
políticas públicas locales.
SECCIÓN II
DEL SISTEMA METROPOLITANO DE PARTICIPACIÓN CIUDADANA Y CONTROL
SOCIAL
Artículo 394.- Objetivos del Sistema. -Además de lo establecido por la Constitución, la Ley
Orgánica de Participación Ciudadana y Control Social y el Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización, el Sistema de Participación Ciudadana y Control Social
propenderá los siguientes objetivos:
Corresponde a todas las instancias municipales que deban desarrollar los mecanismos de
participación, representación y control social, señalados en este Título, en los casos que sea aplicable,
incorporar en su ejercicio presupuestario un rubro específico para su implementación, en
coordinación con la Secretaría encargada de la participación ciudadana.
Artículo 396.- Del uso de la infraestructura municipal. - Para facilitar el desarrollo de reuniones
con la ciudadanía de manera individual y colectiva y el cumplimiento de las atribuciones de las y
los Asambleístas Metropolitanos, se podrán utilizar los espacios disponibles del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito. Para el efecto se deberá coordinar con las entidades municipales
que los administren, cumpliendo con los protocolos establecidos para el efecto.
CAPÍTULO III
DE LAS INSTANCIAS DE PARTICIPACIÓN CIUDADANA
Artículo 400.- De la participación de grupos de atención prioritaria. -En todos los espacios de
diálogo y deliberación, se promoverá la participación de grupos de atención prioritaria, grupos en
situación de exclusión y/o vulnerabilidad y movilidad humana. Asimismo, se implementarán
mecanismos para la participación de niños, niñas y adolescentes, a nivel territorial, en función de
sus intereses y/o necesidades en armonía con el Código de la Niñez y la Adolescencia y su
Reglamento.
Artículo 402.- De las unidades básicas de participación y las formas ancestrales de organización.
- Se respetará y propenderá al fortalecimiento de las formas organizativas propias y ancestrales de
las comunidades, pueblos, y nacionalidades indígenas, del pueblo afroecuatoriano, del pueblo
montubio y de las comunas, recintos, barrios, parroquias existentes en el Distrito Metropolitano de
Quito.
Conforme a los principios constitucionales, se respetará todos los derechos colectivos de las
comunidades, pueblos, y nacionalidades indígenas, del pueblo afroecuatoriano, del pueblo
montubio y de las comunas, cuyos territorios ancestrales se encuentren en la jurisdicción del Distrito
Metropolitano de Quito. Aquellos miembros de dichos pueblos, cuyos territorios ancestrales se
encuentren localizados en otros lugares del país y que de manera grupal o individual se hayan
trasladado al Distrito Metropolitano de Quito con fines de residencia, se les reconocerá sus derechos
colectivos en la medida que estos sean aplicables.
Artículo 403.- De los órganos representativos. - Los consejos, directivas u órganos representativos
de las unidades básicas de participación, representación y control ciudadano, integrarán el Sistema
Metropolitano de Participación Ciudadana y Control Social del Distrito Metropolitano de Quito a
través de los espacios y mecanismos previstos en la presente normativa.
Artículo 404.- De las funciones de los órganos representativos. - Serán funciones de los órganos
representativos en los espacios de participación ciudadana, los siguientes:
Artículo 405.- De los Cabildos. - En sectores en los que existan estas formas de organización social
reconocidas, históricamente, se respetarán sus objetivos, periodicidad de reuniones, decisiones que
adopten y otras formalidades internas en cada caso.
En las parroquias o zonas del Distrito Metropolitano de Quito en donde existan Cabildos sub
sectoriales, estos serán considerados espacios de decisión y de deliberación previos a una asamblea
parroquial, respetando la jurisdicción de cada una de ellas.
SECCIÓN I
DE LAS ASAMBLEAS BARRIALES Y COMUNALES
La denominación de barrios dependerá del uso identitario que históricamente hayan adoptado los
habitantes de los sectores urbanos o rurales del Distrito Metropolitano de Quito.
Participarán en estas asambleas las ciudadanas y ciudadanos que habiten en el barrio, comuna o
comunidad correspondiente, las mismas que serán representadas por quienes sean
democráticamente elegidos en las mismas, según el registro que para el efecto llevará la
Administración Zonal correspondiente.
Las unidades básicas de participación ciudadana y otras formas de organización comunitaria, siendo
reconocidas legalmente por autoridad competente o aquellas que se encuentren actuando como
sociedades de hecho; se integrarán a las asambleas barriales o comunales a través de sus
representantes, constituyendo el punto de encuentro de los habitantes de un barrio, comuna o
comunidad en el que se pueda deliberar y decidir sobre los aspectos de interés común en el ámbito
barrial o comunal.
Respetando las formalidades internas en cada caso, las organizaciones ciudadanas podrán intervenir
en las asambleas barriales y comunales y expresar en ellas sus opiniones, preocupaciones o
planteamientos. Se consideran organizaciones ciudadanas a aquellas que se activen para promover,
proteger o difundir valores, bienes materiales e inmateriales, componentes de la naturaleza y/o el
ambiente, hechos históricos, culturales, deportivos y otros de interés general comunitario. Estas
organizaciones, a través de sus representantes, podrán participar en la deliberación y toma de
decisiones dentro de las mencionadas asambleas en igualdad de condiciones.
Artículo 407.- Convocatoria. - Las asambleas barriales y comunales serán convocadas por la
directiva, o los representantes electos en la asamblea correspondiente con voto mayoritario del total
de sus asistentes. Las asambleas barriales y comunales se convocarán de manera ordinaria con al
menos ocho días de anticipación y de manera extraordinaria, con un mínimo dos días; sesionando
al menos cuatro veces al año. En el caso de las comunidades, pueblos, y nacionalidades indígenas,
el pueblo afroecuatoriano, el pueblo montubio y las comunas se sujetarán a lo determinado por sus
Estatutos y los Derechos Colectivos.
Artículo 408.- Funcionamiento. - Sin perjuicio de los Derechos Colectivos de las comunidades,
pueblos, y nacionalidades indígenas, el pueblo afroecuatoriano, el pueblo montubio y las comunas,
las asambleas barriales y comunales establecerán sus propias formas de organización, tanto en su
funcionamiento cuanto en su gobierno, dirección y representación. Se observarán los principios de
alternabilidad, equidad, paridad de género y rendición de cuentas de sus representantes o
directivos, de acuerdo con la Constitución y la ley.
Realizada la elección, en el término de quince días, mediante oficio adjuntando copia del acta de
elección y los datos básicos como dirección y número de teléfono de los representantes electos, se
1. Discutir los temas de interés barrial que tengan relación con los planes de desarrollo y
ordenamiento territorial del Distrito Metropolitano de Quito; En el caso de las
comunidades, pueblos, y nacionalidades indígenas, el pueblo afroecuatoriano, el pueblo
montubio y las comunas se sujetarán a lo determinado por sus Estatutos y las atribuciones
y funciones contemplados en los Derechos Colectivos constitucionales y del Convenio 169
de la Organización Internacional del Trabajo;
2. Construir y proponer agendas barriales y comunitarias de desarrollo, en concordancia con
el Plan Metropolitano de Desarrollo y Plan de Ordenamiento Territorial, a partir de la
identificación de las necesidades específicas del territorio y las alternativas para
satisfacerlas. Las prioridades establecidas en las agendas constituirán insumos para la
planificación parroquial, zonal, y metropolitana. En el caso de comunidades, pueblos, y
nacionalidades indígenas, el pueblo afroecuatoriano, el pueblo montubio y las comunas se
sujetarán a lo determinado por sus Estatutos y las atribuciones y funciones contemplados
en los Derechos Colectivos constitucionales y el Convenio 169 de la Organización
Internacional del Trabajo, OIT;
3. Establecer mecanismos para ejercer control social a todas las instancias, organismos,
entidades y empresas públicas municipales que conforman el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito;
4. Ser parte de los mecanismos de participación ciudadana y control social, establecidos en la
ley y en el presente Título;
5. Proponer, debatir y definir acciones de desarrollo comunitario que puedan ser ejecutadas
por iniciativa propia o con el apoyo de organismos públicos, privados o de la economía
popular y solidaria;
6. Designar de la directiva electa y registrada en la Administración Zonal de la jurisdicción,
tres (3) representantes principales y tres (3) alternos, respetando el principio de paridad de
género e inclusión, para participar en la Asamblea Parroquial de la jurisdicción a la que
pertenezca; y,
7. Respetar para el caso de organizaciones de hecho, la alternabilidad conforme los términos
referidos en la normativa nacional.
SECCIÓN II
DE LAS ASAMBLEAS PARROQUIALES URBANAS Y RURALES
En las parroquias urbanas o rurales donde existan cabildos reconocidos históricamente, designarán
dos (2) representantes principales y dos (2) alternos respetando el principio de paridad de género e
inclusión para participar con voz y voto como parte de la asamblea Parroquial. En donde existieran
cabildos subsectoriales los representantes para la Asamblea parroquial serán elegidos tomando en
cuenta lo previsto en la presente normativa.
Obligatoriamente por ser parte del Sistema Metropolitano de Participación Ciudadana y Control
Social, se convocará como dignidades electas democráticamente, a los miembros del Gobierno
Autónomo Descentralizado Parroquial, quienes participarán de la deliberación en el seno de las
asambleas de las parroquias rurales únicamente con voz.
En el caso de las parroquias urbanas las asambleas parroquiales serán convocadas por iniciativa
propia de las Administraciones Zonales de cada jurisdicción, o por iniciativa de más del treinta por
ciento de los miembros de la asamblea parroquial urbana legalmente registrada.
Las asambleas parroquiales urbanas y rurales se convocarán de manera ordinaria con al menos ocho
días de anticipación y de manera extraordinaria, con un mínimo 48 horas; sesionando al menos
cuatro veces al año. La convocatoria se realizará a los representantes de los barrios o comunas
registrados y para el caso de las parroquias rurales, se convocará también a todos los miembros de
los Gobiernos Autónomos Descentralizados Parroquiales. Las convocatorias se realizarán por todos
los medios físicos y/o digitales disponibles.
La convocatoria deberá contener el orden del día y la información sobre los puntos a discutir. Una
vez enviada esta, los barrios o comunas convocados deberán confirmar su participación y comunicar
los nombres de los delegados que hayan sido nombrados en las asambleas correspondientes.
Artículo 412.- Atribuciones. - Las asambleas parroquiales urbanas y rurales tendrán las siguientes
atribuciones:
Las asambleas barriales y parroquiales solo podrán participar en función de sus atribuciones.
SECCIÓN III
DE LA ASAMBLEA DE COMUNAS, COMUNIDADES DEL DISTRITO METROPOLITANO
DE QUITO
La Asamblea de Comunas y Comunidades del Distrito Metropolitano estará presidida por quien el
Consejo de Gobierno o las comunidades, pueblos, y nacionalidades indígenas, el pueblo
afroecuatoriano, el pueblo montubio y las comunas del Distrito Metropolitano de Quito lo designe
directamente al momento de la reunión.
SECCIÓN IV
DE LA ASAMBLEA DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 418.- Conformación. - La Asamblea del Distrito Metropolitano de Quito estará conformada
por los siguientes miembros con voz, voto y decisión vinculante:
Artículo 419.- Delegaciones. - El proceso para las delegaciones previstas en el artículo que antecede,
será normado a través del reglamento que emita la Secretaría Metropolitana encargada de la
participación ciudadana.
Adicionalmente a los delegados o delegadas permanentes, podrán asistir los o las delegados o
delegadas de organizaciones o colectivos sociales, de cualquier naturaleza; los o las representantes
de grupos de atención prioritaria, vulnerabilidad y/o riesgo y movilidad humana; todos los
ciudadanos y ciudadanas que expresen su deseo de participar en la asamblea, mismos que actuarán
con voz, pero sin voto.
Artículo 422.- Del Secretario de la Asamblea de Quito. -Actuará como secretario el titular de la
Secretaría Metropolitana encargada de la participación ciudadana, la que definirá la metodología a
seguir para el desarrollo de la asamblea.
Extraordinariamente la Asamblea del Distrito Metropolitano de Quito podrá ser convocada cuantas
veces sea necesario, por parte del Alcalde Metropolitano o por al menos el 50 por ciento (50%) de
sus miembros, procurando la participación de al menos uno de los delegados del Concejo
Metropolitano y con una anticipación de al menos cuatro días.
Todas las sesiones en las que deban participar los asambleístas metropolitanos, deberán realizarse
en horarios consensuados previamente en la primera Asamblea Metropolitana, con el objetivo de
que estos no alteren las actividades económicas propias de los asambleístas.
Artículo 425.- Funciones de la Asamblea del Distrito Metropolitano de Quito - Son funciones de
la asamblea del Distrito Metropolitano de Quito, las siguientes:
Artículo 427.- Naturaleza de las funciones. - La función de las y los asambleístas metropolitanos
será de carácter eminentemente cívico y ad-honorem, por tanto, su función no generará ninguna
obligación laboral entre ellos y el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, ni para sus
organismos e instituciones.
Artículo 428.- De la acreditación. - Su acreditación oficial como delegados a la Asamblea del Distrito
Metropolitano de Quito, se realizará en un acto solemne a cargo de la Secretaría rectora de la
participación ciudadana.
Artículo 429.- Comisiones de la Asamblea de Quito. - Los asambleístas del Distrito Metropolitano
de Quito participarán de manera obligatoria en las comisiones permanentes a las que sean
designados. Estas serán las siguientes:
Artículo 430.- Periodicidad de las reuniones. -Las Comisiones de la Asamblea de Quito se reunirán
al menos una vez al mes, en las instalaciones municipales que mejor convenga a los miembros,
previo pedido a la dependencia encargada del espacio solicitado.
Artículo 431.- Comisiones Especiales. -De ser necesario, la Asamblea del Distrito Metropolitano de
Quito podrá tomar la decisión de crear comisiones especiales para atender situaciones específicas
que emerjan en el contexto de sus atribuciones.
Artículo 432.- Designación a las Comisiones de la Asamblea de Quito. - Las y los asambleístas
metropolitanos, designarán a los integrantes a cada una de las comisiones en la primera sesión de la
Asamblea del Distrito Metropolitano de Quito. Cada comisión se conformará con un mínimo de
ocho y un máximo de doce representantes con sus alternos en cada caso.
Artículo 433.- Causales de remoción. – Las y los asambleístas del Distrito Metropolitano de Quito
serán removidos, previo análisis de la Comisión Metropolitana de Participación Ciudadana y
Organización en respeto al debido proceso, por una de las siguientes causas:
SECCIÓN V
DEL CONSEJO METROPOLITANO DE PLANIFICACIÓN
Artículo 438.- Otras participaciones. -Podrán también participar en calidad de invitados, los
delegados de los gobiernos parroquiales, comunidades, pueblos, y nacionalidades indígenas, el
pueblo afroecuatoriano, el pueblo montubio, las comunas y mancomunidades, y podrán intervenir
en las sesiones del Consejo, aportando activamente en la planificación participativa. En el acta de la
sesión del Consejo Metropolitano de Planificación deberán constar expresamente los nombres de las
y los delegados que fueron invitados a la sesión y sus aportes realizados.
Artículo 440.- Atribuciones. - son atribuciones del Consejo Metropolitano de Planificación, las
siguientes:
4. Analizar los proyectos barriales o parroquiales priorizados por las asambleas parroquiales
del Distrito Metropolitano de Quito, para ser financiado por el presupuesto participativo
que maneja el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Las sesiones del Consejo Metropolitano de Planificación podrán ser ordinarias o extraordinarias y
sesionarán válidamente con un quórum de instalación de la mitad más uno de sus miembros.
El Consejo Metropolitano de Planificación tomará sus decisiones por mayoría simple de votos de las
y los asistentes; en caso de empate, la presidenta o presidente del Consejo contará con voto
dirimente.
CAPÍTULO IV
DE LOS MECANISMOS DE PARTICIPACIÓN CIUDADANA
a. Audiencias públicas;
b. Cabildos populares;
c. Consejos consultivos;
d. Consultas;
e. Silla vacía;
f. Comisión general;
g. Mesas de trabajo; y,
h. Iniciativa popular normativa.
En estos mecanismos de participación deberán intervenir los funcionarios o autoridades que tengan
atribuciones respecto de la temática a tratar o sean competentes para absolver las inquietudes y/o
brindar alternativas de solución en función de la normativa legal vigente. A fin de no saturar la labor
de los funcionarios o autoridades, estos deberán ser convocados solamente en los casos que resulten
estrictamente eficiente su participación y, de ser posible, puedan enviar a delegados. En la
convocatoria que se realice, debe anticiparse si se puede o no delegar esa participación.
Artículo 443.- Del acceso a los mecanismos de participación ciudadana. - La ciudadanía, de manera
individual o colectiva podrá acceder a los mecanismos de participación ciudadana a fin de tratar
temas de interés común, presentar proyectos, propuestas, reclamos sobre falta de entrega de
información solicitada, falta de atención a trámites; o denuncias sobre actos o decisiones en torno a
la gestión pública, que hayan realizado al margen de la ley así también podrán debatir problemas
que afecten a intereses colectivos y establecer posibles soluciones a los mismos.
SECCIÓN I
DE LAS AUDIENCIAS PÚBLICAS
Artículo 444.- De las Audiencias Públicas. - Son instancias de participación habilitadas por pedido
ciudadano, con el objetivo de informar, fundamentar o consultar respecto decisiones de política
pública o acciones municipales. Este tipo de espacios de participación podrán efectuarse en todos
los niveles decisorios de las entidades pertenecientes al Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito.
La autoridad u organismo del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito que por pedido
ciudadano deba atender la audiencia pública, podrá delegar oficialmente a los funcionarios
responsables del área administrativa que conozca del tema sobre el que versará la audiencia, su
actuación en la misma o, sugerir otro mecanismo participativo, que podría de mejor manera atender
el requerimiento ciudadano.
SECCIÓN II
DE LOS CABILDOS POPULARES
Artículo 445.- De los Cabildos Populares. – Es una instancia consultiva de participación mediante
la cual el Concejo Metropolitano de Quito o el Alcalde convocan a sesiones públicas de convocatoria
abierta a toda la ciudadanía, con el fin de discutir asuntos trascendentales vinculados a la gestión
municipal sobre los cuales es necesario contar con criterios de los diferentes sectores geográficos o
socioeconómicos del Distrito Metropolitano de Quito. En los cabildos populares podrán participar
ciudadanos a título individual, así como organizaciones, colectivos, gremios, sectores sociales,
culturales, o cualquier otra forma de organización, con o sin personería jurídica.
En la convocatoria a los cabildos populares se señalarán el objeto, procedimiento, forma, fecha, hora
y lugar del cabildo popular. La ciudadanía debe estar debidamente informada sobre el tema por el
cual se convoca al cabildo, mismo que tendrá únicamente carácter consultivo.
SECCIÓN III:
DE LOS CONSEJOS CONSULTIVOS
Artículo 446.- De los Consejos Consultivos. - Son instancias especializadas de apoyo, consulta y
asesoramiento a la administración municipal en la formulación, seguimiento y evaluación de la
política pública temática o intersectorial conforme a los ejes establecidos en el Plan Metropolitano
de Desarrollo y Ordenamiento Territorial; la convocatoria y ciudadanos a ser convocados serán
determinados por el Concejo Metropolitano de Quito o el Alcalde, con el objetivo de obtener
orientaciones técnicas, en materias social, económica, de salud pública o cualquier otro tema, que
permitan adoptar un posicionamiento institucional ante problemas o situaciones que involucren al
Distrito Metropolitano de Quito.
Estos consejos podrán estar constituidos por profesionales, especialistas, organizaciones civiles,
gremiales y otras que tengan experticia en el tema de la consulta. Su función será ad honorem y sus
aportes técnicos o conceptuales no serán vinculantes.
SECCIÓN IV
DE LAS CONSULTAS
Artículo 447.- De la consulta ambiental. – Toda decisión o autorización municipal que pueda
afectar significativamente al ambiente será consultada a la comunidad que potencialmente sería
afectada por impactos socioambientales directos o indirectos, debiéndosela informar amplia y
oportunamente sobre la obra o proyecto a realizar. En las consultas se evaluarán los posibles
impactos socioambientales esperados y las posibles acciones a tomar, debiéndose incorporar a los
Estudios Ambientales, las que sean técnica, social y económicamente viables.
En los casos previstos en la ley, las consultas serán obligatorias. No obstante, en ningún caso las
consultas implicarán establecer la aceptación o no de alguna obra, proyecto o plan municipal, o
instrumento normativo metropolitano. De existir oposición ciudadana, estas deberán evacuarse a
través de los mecanismos correspondientes previstos en la Constitución y la ley.
En todos los casos de consulta, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o instancia
consultante, deberá poner a disposición de los consultados toda la información respecto del objeto
sobre el que versará la misma. De ser necesario, podrá considerarse realizar versiones simplificadas
y explicadas de los documentos clave del tema a consultar, a fin de que estos sean ampliamente
entendidos por la comunidad.
Artículo 448.- De la consulta prelegislativa. - Los proyectos de ordenanza cuyo contenido general
o particular podrían afectar de manera objetiva y específica a los derechos colectivos previstos en la
Constitución, de las comunidades, pueblos, y nacionalidades indígenas, el pueblo afroecuatoriano,
el pueblo montubio y las comunas del Distrito Metropolitano de Quito, deberán antes de su remisión
al Pleno para primer debate ser consultados a dichos grupos ancestrales. En esta consulta se
explicará detalladamente las implicaciones y alcance de la propuesta, a fin de contar con la
perspectiva de estos grupos y sus comentarios sobre la parte específica que podría afectar a sus
derechos colectivos.
Las socializaciones sobre temas donde legalmente proceda, deberán realizarse con el mayor número
posible de vecinos del sector o localidades, quienes expresarán su voluntad respecto del asunto
respectivo del asunto respectivo, como personas naturales, independientemente de la organización
a la que esté afiliada o pertenezca.
SECCIÓN V
DE LA SILLA VACÍA
La persona u organización acreditada para ocupar la silla vacía, intervendrá con voz y voto de ser
el caso, en el punto del orden del día específico para los cuales fue acreditada. Esta participación
será ad honorem.
Artículo 450.- De la acreditación. - La acreditación para ocupar la silla vacía faculta a la ciudadanía
a participar en los debates sobre cualquier asunto, que no tuviere una vía específica, al interior de la
Comisión a cuyo cargo estuviere el tratamiento del tema de ser el caso; así como en los debates que
se generan en el Concejo Metropolitano de Quito.
Artículo 451.- De la gratuidad. - Se garantiza la gratuidad en todas las etapas del proceso de
acreditación y participación de la ciudadanía. En consecuencia, no se requerirá ningún tipo de tasas
o contribuciones, de ninguna naturaleza para la acreditación a silla vacía.
1. De los ciudadanos:
2. De las organizaciones
Esta acta deberá estar suscrita por los asistentes a la sesión en la cual se designó al
representante; y,
d. El representante principal y suplente de las organizaciones deberán cumplir con los
requisitos previstos en el presente artículo para los ciudadanos.
Artículo 453.- Obligaciones. - Serán obligaciones de quienes hayan sido acreditados para ocupar la
Silla Vacía, las siguientes:
a. Asistir puntualmente a las sesiones convocadas;
b. Ejercer su función de manera indelegable. Sin embargo, de no poder asistir, podrá hacerlo su
suplente; y,
c. Ejercer su función cumpliendo la normatividad nacional y distrital correspondiente.
Artículo 456.- Registro. - La Secretaría General del Concejo Metropolitano de Quito mantendrá un
registro de las personas y organizaciones acreditadas y negadas a ocupar la Silla Vacía, la cual, será
publicada en el portal de Gobierno Abierto.
PÁRRAFO I
Artículo 457.- Vigencia de la postulación.- En el caso de acreditación a Silla Vacía para participar
en debates relativos al tratamiento de proyectos normativos, la postulación quedará abierta desde
la calificación del proyecto de ordenanza por parte de la Secretaría General del Concejo
Metropolitano de Quito y la presentación en la Comisión competente del proyecto de resolución o
acuerdo, hasta que en sesión la comisión respectiva, resuelva la aprobación del informe para
segundo debate sobre el asunto de interés en el que exista la voluntad expresa de participar.
Artículo 458.- Calificación. - Para lograr la acreditación para ocupar la Silla Vacía en la tramitación
de actos normativos, la Secretaría General del Concejo Metropolitano de Quito verificará, en el
término de cinco días, que la ciudanía cumpla con los requisitos señalados en la presente Sección.
Una vez verificado el cumplimiento de los requisitos exigidos por la presente norma, la Secretaría
General del Concejo Metropolitano de Quito emitirá un dictamen, que, en caso de ser favorable, será
puesto en conocimiento de las y los peticionarios, así como de la presidencia, miembros y secretaría
de la correspondiente comisión, con el fin de viabilizar la participación de las y los ciudadanos
acreditados.
Artículo 459.- De la participación en comisión. - Quienes hayan sido acreditados, tendrán acceso a
una copia íntegra del expediente respectivo, podrán asistir a las sesiones de comisión en las cuales
actuarán con voz, pero sin voto. Para este efecto, las comisiones convocarán a quienes hayan sido
acreditados a ocupar la silla vacía, a través de los medios electrónicos y físicos con la antelación del
caso. La asistencia a las sesiones de comisión no es obligatoria.
Artículo 460.- Inasistencia. - La inasistencia de las o los representantes acreditados a silla vacía no
implicará perder la calidad de representante, por lo que se seguirá convocando a tales ciudadanos a
lo largo de todo el proceso, según corresponda.
Artículo 461.- Reunión de Consenso: En el caso de que existan dos o más acreditados a ocupar la
silla vacía en las sesiones del Concejo Metropolitano de Quito, el presidente o la presidenta de la
comisión respectiva convocará a una reunión de consenso, posterior a la aprobación del informe de
la comisión para la aprobación del acto normativo por el Concejo Metropolitano de Quito. En la
referida reunión, quienes hayan sido acreditados a ocupar la silla vacía, llegarán a un consenso sobre
el voto, y designarán a la persona que intervendrá ante el Concejo Metropolitano de Quito. En el
caso de mantenerse el disenso entre los acreditados, se escogerán un representante por cada
posición. En caso de disenso, podrán actuar únicamente con voz, e intervendrán exponiendo su
posición al respecto ante el Concejo Metropolitano de Quito, la misma que constará en el expediente
del acto normativo.
Metropolitano de Quito mediante un acta resolutiva especificará la decisión adoptada por los
acreditados a ocupar la silla vacía.
PÁRRAFO II
Artículo 463.- Período para acreditación. - Se podrá acreditar un representante para ocupar la Silla
Vacía por parte de ciudadanos u organizaciones de hecho o de derechos domiciliadas en el Distrito
Metropolitano de Quito, desde la convocatoria a sesión ordinaria o extraordinaria de Concejo
Metropolitano, y, se extiende hasta una hora antes de la hora prevista de la sesión.
Dentro de la solicitud se deberá especificar el punto del orden del día y tema sobre el cual la persona
tiene interés en participar.
Artículo 464.- Calificación. - Para lograr la acreditación para ocupar la Silla Vacía, la Secretaría
General del Concejo Metropolitano de Quito verificará hasta la hora prevista de la instalación de la
sesión, que la ciudanía cumpla con los requisitos señalados en la presente sección.
Una vez verificado el cumplimiento de los requisitos exigidos por la presente norma, la Secretaría
General del Concejo Metropolitano de Quito emitirá un dictamen, que, en caso de ser favorable, será
puesto en conocimiento del peticionario, así como de los miembros del Concejo Metropolitano de
Quito, con el fin de viabilizar la participación del acreditado.
Artículo 465.- De la participación en actos no normativos. - La persona acreditada, actuará con voz
y voto de ser el caso, solamente en el punto del orden del día en el que se vaya a tratar el tema para
el que presentó su solicitud. Para el efecto, deberán respetar el procedimiento parlamentario
establecido.
SECCIÓN VI
DE LAS COMISIONES GENERALES
Artículo 466.- Comisiones Generales. - Cualquier persona natural o jurídica tiene derecho a ser
recibida en comisión general, previa solicitud por escrito presentada por lo menos con cuarenta y
ocho horas de anticipación a la presidenta o presidente de las Comisiones del Concejo Metropolitano
de Quito, quién calificará el pedido y señalará la fecha en que se recibirá al o los solicitantes,
debiendo en consecuencia incorporar la comisión general al orden del día respectivo. En la solicitud
deberá indicarse el motivo o asunto a tratar, que deberá guardar relación con asuntos de inherencia
de la comisión. Al lugar de la sesión podrán ingresar los representantes que autorice la comisión.
SECCIÓN VII
DE LAS MESAS DE TRABAJO
Artículo 467.- Mesas de trabajo. – Las mesas de trabajo en el Distrito Metropolitano de Quito se
consideran espacios de espacios de deliberación pública, que serán convocadas por autoridades y/o
funcionarios por solicitud expresa de la ciudadanía. Se podrán organizar Mesas de Trabajo para
atender temas comunitarios en general, que sean solicitados por la ciudadanía del Distrito
Metropolitano de Quito y que sean considerados por ellos, relevantes para instalar este mecanismo
de participación y control. Estas mesas serán instaladas y presididas por sus convocantes y,
dependiendo el tema a abordarse, podrá invitarse a funcionarios y autoridades públicos que sean
relevantes para el tema a tratar y su resolución o decisión final. Tanto los convocantes como los
solicitantes, podrán invitar a especialistas que ayuden a conceptualizar el tema a abordar y guíen su
discusión.
En las mesas de trabajo deberá responderse de manera técnica las razones por las que un problema,
situación de hecho, trámite o cualquier otra situación que vincule a la ciudadanía con el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito, no ha sido respondida, procesada o atendida en la forma
establecida en el marco normativo nacional y metropolitano.
En el desarrollo de las mesas, deberá establecerse, al menos, la manera técnico - legal de atender o
resolver la situación puesta a conocimiento y el tiempo aproximado para que ello ocurra. Los
acuerdos o procedimientos alcanzados, se incorporarán en el acta correspondiente, suscrita por los
comparecientes; y de ser necesario, las obligaciones de las y los funcionarios que tienen directa
vinculación con la tramitación de la temática tratada.
SECCIÓN VIII
DE LA INICIATIVA POPULAR NORMATIVA
CAPÍTULO V
DE LOS MECANISMOS CIUDADANOS PARA EL CONTROL SOCIAL
SECCIÓN
DE LOS OBSERVATORIOS Y VEEDURÍAS
Artículo 470.- De los integrantes. - Los integrantes de las veedurías y observatorios, no podrán tener
conflicto de intereses respecto del objeto de las políticas, obras, planes o decisiones a monitorear.
Tendrán como objetivo elaborar diagnósticos, informes y reportes con independencia y criterios
técnicos, con el objeto de impulsar, evaluar, monitorear y vigilar el cumplimiento de las políticas
públicas.
Para la conformación de veedurías, los ciudadanos u organismos que así lo decidan, se regirán
conforme lo establecido en la normativa constitucional y legal correspondiente, debiendo ser
calificadas por el Consejo de Participación Ciudadana y Control Social y desarrollar su ejercicio
participativo conforme a las regulaciones que esta entidad determine.
el grupo o sus miembros, quienes responderán de forma personal por sus actos u opiniones. La
información municipal que los observatorios y veedurías requieran para su labor podrán obtenerla
mediante los mecanismos previstos en la presente normativa.
SECCIÓN II
DE LA RENDICIÓN DE CUENTAS
Artículo 473.- De la Rendición de cuentas. - La rendición de cuentas es un proceso a través del cual,
los servidores públicos del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito deben informar sobre su
gestión en el período anual precedente a la ciudadanía. Este informe debe detallar acciones y
gestiones, procesos participativos y más eventos realizados durante el período que se informa,
mismo que deberán, en primer lugar, responder a los planes de trabajo presentados durante la
campaña electoral que los llevó a la función que ostentan en la actualidad. En el caso de funcionarias
o funcionarios designados, sus rendiciones de cuentas deben exclusivamente evidenciar las
competencias, funciones y atribuciones que el puesto que ostenta lo establece. En todos los casos,
deberá informarse sobre los recursos públicos utilizados e invertidos y los métodos utilizados en la
gestión desempeñada.
Para la fase de deliberación del proceso de rendición de cuentas se deberá realizar una convocatoria
abierta a la ciudadanía del Distrito Metropolitano de Quito en la que se indicará el lugar y fecha del
evento, y el sitio de internet en el que consta el informe de labores del funcionario o autoridad
correspondientes. En el caso de la alcaldesa o alcalde metropolitano de Quito, su rendición de
cuentas deberá realizarse, ante la ciudadanía, convocando además a los miembros del Concejo
Metropolitano de Quito y de la Asamblea del Distrito Metropolitano de Quito.
Sin perjuicio de cumplirse con los requisitos aquí señalados, los funcionarios que rindan cuentas
deberán observar los instructivos y protocolos que determine el Consejo de Participación Ciudadana
y Control Social, así como las normas pertinentes del Código Orgánico de Organización Territorial,
Autonomía y Descentralización.
CAPÍTULO VI
DE LOS PRESUPUESTOS PARTICIPATIVOS
Para cumplir con esta finalidad, la ciudadanía deberá seguir un procedimiento de reflexión, debate,
decisión y priorización, en los espacios para la participación ciudadana, previstos en esta normativa.
De su parte, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito deberá proceder conforme lo
establecido en la presente normativa, en el Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía
y Descentralización y otras regulaciones aplicables.
En estos casos el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito será responsable de la fiscalización
y se reconocerá como contraparte valorada de la comunidad, la mano de obra, materiales,
maquinaria y/o aporte económico. Las obras que se realicen bajo esta modalidad no se considerarán
en el cálculo del cobro de la contribución especial de mejoras.
En los casos de convenios suscritos entre los gobiernos parroquiales con la comunidad beneficiaria
se reconocerá como contraparte valorada el trabajo y los aportes comunitarios. Esta forma de
cogestión estará exenta del pago de la contribución especial por mejoras y del incremento del
impuesto predial por un tiempo acordado con la comunidad.
En las parroquias rurales, previo a las asambleas de presupuesto participativo, las organizaciones
sociales podrán realizar reuniones de coordinación con los gobiernos de las parroquias a fin de poner
en conocimiento los requerimientos de la comunidad y establecer acciones conjuntas en su beneficio.
En estos casos, las obras, programas y proyectos a priorizar deben guardar armonía con la
planificación oficial vigente de la parroquia.
Posteriormente en forma individual o través del acta de las asambleas parroquiales se remitirán
formalmente las solicitudes que contengan el detalle de la priorización a las Administraciones
Zonales correspondientes en los plazos previstos y con la documentación necesaria.
En cada solicitud, se hará una breve explicación de los detalles de la obra pública, servicio público,
programa o proyecto social, tales como su ubicación, costo y el aporte de la comunidad, entre otros.
Las y los administradores zonales del Distrito Metropolitano de Quito participarán en los debates,
con voz y sin voto, e informarán de manera detallada el presupuesto existente destinado para
priorización en los presupuestos participativos.
El monto de los presupuestos, priorizados por la ciudadanía, no podrá ser inferior al 60% del
presupuesto de inversión de cada Administración Zonal del Distrito Metropolitano de Quito, que se
destinará a la ejecución de obra pública, servicios públicos, programas y proyectos sociales;
procurando que este porcentaje pueda incrementarse en base a las necesidades de la parroquia, en
al menos el 2% cada año, hasta alcanzar el porcentaje máximo del 76% del referido presupuesto.
Artículo 480.- Planificación presupuestaria. - Para la determinación del monto que cada
administración zonal deberá recibir para la ejecución de los presupuestos participativos, al inicio de
cada año fiscal la Secretaría de Coordinación Territorial deberá remitir al Concejo Metropolitano de
Quito una propuesta de distribución equitativa tomando en cuenta no solo aspectos demográficos,
o de superficie, sino también en situaciones de ruralidad e índices de desarrollo existente al
momento. De esta manera se buscará un progreso homogéneo de todas las zonas del Distrito
Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO VII
DEL EMPODERAMIENTO Y FORMACIÓN PARA LA PARTICIPACIÓN CIUDADANA
La ciudadanía del Distrito Metropolitano de Quito tiene el derecho a seguir de manera virtual todas
las sesiones, Comisiones, mesas de trabajo y reuniones abiertas al público del Concejo Metropolitano
de Quito. Con esta finalidad estas sesiones deberán ser transmitidas en vivo a través de las redes
sociales municipales y la información que se genere será de acceso público.
Artículo 482.- De la capacitación.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de sus
instancias pertinentes, como el Instituto de Capacitación Municipal – ICAM, el Instituto de la Ciudad
y la Secretaría General de Coordinación Territorial y Participación Ciudadana, organizarán
programas de capacitación dirigidos a integrantes del Sistema Metropolitano de Participación
Ciudadana, sobre los derechos humanos, participación ciudadana y control social acceso a la
información, inclusión, respeto a las diversidades, y sobre el contenido particular de la presente
Ordenanza.
Los cursos que ofrecerá el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, estarán abiertos a la
ciudadanía, dirigidos principalmente a: miembros de directivas barriales, comunitarias o
parroquiales urbanas; y, miembros de los gobiernos parroquiales. Se dará prioridad a cursos
virtuales a fin de llegar al mayor número de ciudadanos, en horarios accesibles a la comunidad, sin
que afecten a las jornadas laborales. Los cursos se enfocarán a la formación e información sobre las
normas y procedimientos en todos los ámbitos de la participación ciudadana enfocada al Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO VIII
DEL ROL DE LOS ORGANISMOS MUNICIPALES PARA EL SEGUIMIENTO Y
MONITOREO DE LA PARTICIPACIÓN CIUDADANA
a. Velar por el cumplimiento del presente Título, en las administraciones zonales, secretarías,
empresas públicas metropolitanas y demás dependencias municipales o adscritas, referente
al ejercicio de la participación ciudadana;
b. Coordinar y articular la transversalización del Sistema Metropolitano de Participación
Ciudadana y Control Social entre las dependencias municipales del Distrito;
c. Apoyar a los organismos ciudadanos de participación social, incluidos a los Gobiernos
Autónomos Descentralizados parroquiales rurales y las directivas parroquiales urbanas
conjuntamente con las administraciones zonales;
d. Implementar los mecanismos del Sistema Metropolitano de Participación Ciudadana y
Control Social en el Distrito, en coordinación con las administraciones zonales;
e. Elaborar los lineamientos para la aplicación de los Presupuestos Participativos;
f. Establecer acciones que fortalezcan y fomenten la participación ciudadana en la planificación
de ciudad, y la generación de espacios para la construcción colectiva de ideas a ser
implementadas por la municipalidad;
Artículo 487.- De las Administraciones Zonales del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito. - Las Administraciones Zonales del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito serán las
entidades ejecutoras del Sistema Metropolitano de Participación Ciudadana en función de sus
atribuciones y competencias en el territorio; para lo cual realizarán procesos de coordinación
permanente con todas las formas de organización existentes, en su jurisdicción, sean de hecho o de
derecho, así como con los Asambleístas del Distrito Metropolitano de Quito, para el desarrollo de
asambleas, mesas de trabajo y reuniones para abordar temas de interés común en las áreas
administrativa e institucional.
Artículo 488.- Del Registro de las Organizaciones y sus representantes. - Las Administraciones
Zonales deberán mantener un registro actualizado de las organizaciones existentes en los barrios,
parroquias urbanas y rurales, cabildos o consejos de gobierno de las comunas y comunidades, que
deberá ser expuesto en el sitio web respectivo, en el que se indique la integración de sus
representantes y/o autoridades comunitarias vigentes, periodo de actuación, área geográfica, datos
de la persona jurídica (de tenerla), así como los datos de contacto correspondiente.
Artículo 489.- De los conflictos. - en caso de conflictos comunitarios, vecinales y otros que puedan
derivarse de la organización social; se buscará que sean resueltos mediante la intervención y
diálogos de buena fe de las partes en conflicto, con la intervención de los dirigentes de las
organizaciones a las que pertenezcan.
CAPÍTULO IX
DEL RÉGIMEN DE SANCIONES
Para la calificación del tipo de faltas, serán consideradas como faltas leves y graves, conforme lo
establecido el artículo 42 de la Ley Orgánica de Servicio Público.
TÍTULO III
DEL GOBIERNO ABIERTO EN EL MUNICIPIO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE
QUITO
CAPITULO I
OBJETO, ÁMBITO Y PRINCIPIOS GENERALES
Artículo 492.- Gobierno abierto.- A los efectos de la aplicación de este Título, entiéndase por
gobierno abierto al proceso participativo y colaborativo público-privado, que proporciona a la
ciudadanía, herramientas tecnológicas, no tecnológicas y condiciones para el acceso integral,
gratuito y de fácil acceso irrestricto a la información pública a los diferentes actos de la
municipalidad, salvo las excepciones establecidas en el ordenamiento jurídico nacional y
metropolitano.
Artículo 493.- Gobierno abierto en la toma de decisiones.- El gobierno abierto impulsa el diálogo
con los ciudadanos con el fin de escuchar sus demandas y opiniones, que toma decisiones basadas
en sus necesidades y teniendo en cuenta sus preferencias, que facilita la participación de los
ciudadanos y funcionarios en el diseño de políticas públicas mediante una permanente
comunicación y retroalimentación sobre las actividades que se ejecutan y las decisiones que se
toman.
Artículo 494.- Derecho ciudadano al gobierno abierto.- Para hacer efectivo el derecho a la
información pública activa y a la participación y colaboración ciudadana en el marco del gobierno
abierto, cualquier ciudadano podrá ejercer los siguientes derechos en sus relaciones con la gestión
pública municipal:
Artículo 495.- Obligaciones del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.- En atención al
cumplimiento de este Título, el Municipio de Quito deberá cumplir las siguientes obligaciones:
La Secretaría rectora de políticas de gobierno abierto, funcionará bajo los preceptos, principios y
criterios que establece este Título.
Artículo 497.- Entidades obligadas.- Para efectos de aplicación de este Título, las entidades que
deberán aplicar los mecanismos y políticas de gobierno abierto serán:
a. Concejo Metropolitano;
b. Alcalde Metropolitano;
c. Concejales;
d. Secretaría General del Concejo Metropolitano;
e. Administración General;
f. Secretarías;
g. Empresas públicas metropolitanas;
h. Quito Honesto; y,
i. Demás entidades que perciban fondos públicos.
Las entidades descritas en el presente artículo deberán hacer pública en el portal de gobierno abierto
y en sus portales web la información referente a su administración y a los procesos participativos y
colaborativos desarrollados acorde a los parámetros de este Título, remitir la información requerida,
con el objetivo de facilitar el acceso a la información a la ciudadanía en atención a los instructivos
emitidos por la Secretaría encargada de la planificación, y a lo que dispone el Título I del presente
Libro de este Código, que regula la gestión de la información.
Artículo 498.- Principios generales.- Los principios bajo los cuales se rige este Título, además de los
establecidos en la el Título I de este Libro, que regula la gestión de la información, y el Título II de
este Libro, de la participación ciudadana y el control social, son los siguientes:
Artículo 499.- Ámbito de aplicación.- Este Título será de aplicación obligatoria para todos los
ciudadanos e instituciones que integran el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y
entidades vinculadas o dependientes.
Artículo 502.- Las políticas de Gobierno Abierto del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
estarán alineadas a las políticas y normas de información generadas por la autoridad nacional
competente y deberán ser implementadas por todas las dependencias municipales bajo la
coordinación de la Secretaría encargada de la planificación.
CAPITULO II
GLOSARIO
Artículo 503.- Glosario.- Para la efectiva aplicación de este Título se considera como:
a. Datos abiertos: Todos aquellos datos accesibles, liberado, publicado, o expuesto sin
naturaleza reservada o confidencial y que se puede utilizar y reutilizar, sin exigencia de
permisos específicos por cualquier persona.
b. Dato cerrado: Aquel dato que no puede liberarse.
c. Dato restringido u opaco: Dato abierto emitido por una entidad pública que al ser utilizado
por personas naturales o jurídicas privadas requiere de permisos o cuenta con restricciones.
d. Data Set: Conjunto de datos.
e. Participación: Un gobierno participativo favorece el derecho de la ciudadanía a participar
activamente en la conformación de políticas públicas y anima a la administración a
beneficiarse del conocimiento y experiencia de los ciudadanos. Por tanto, impulsa acciones y
orienta actuaciones que aumentan el protagonismo e implicación de los ciudadanos en
asuntos públicos y compromete con mayor intensidad a las fuerzas políticas con sus
conciudadanos.
f. Reutilización de la información: Información que ya ha cumplido su ciclo original de
vigencia o el fin para el que fue creada, que todavía puede ser objeto de uso y reutilización
por parte de la sociedad civil con fines de estudio, investigación, análisis, informativo y
económico.
g. Innovación: Innovación es un cambio que supone una novedad. Esto es, producir y
explotar con éxito una idea de cualquier índole, de forma que aporte soluciones nuevas a los
problemas y permita así responder a las necesidades de las personas y de la sociedad.
h. Formato abierto, fuente abierta: Corresponde a la calificación que se les da a los
programas informáticos que permiten el acceso a su código de programación por parte de
otros programadores ajenos a los creadores originales. Es una noción vinculada al trabajo en
conjunto que con el fin de que otras personas hagan sus aportes para solucionar eventuales
fallas, incrementar su usabilidad y mejorar el programa a nivel general.
CAPÍTULO III
CONSEJO CONSULTIVO DE GOBIERNO ABIERTO
La Comisión de Participación Ciudadana y Gobierno Abierto será responsable del seguimiento del
proceso de convocatoria, implementación y gestión del Consejo Consultivo, debiendo informar al
Concejo Metropolitano al respecto.
Los miembros del Consejo no serán considerados servidores municipales, serán designados cada
dos años y podrán desistir a sus cargos anunciando su decisión ante la Secretaría encargada de la
planificación con al menos 60 días de anticipación, plazo en el cual deberá realizarse una nueva
convocatoria.
Artículo 506.- Funciones del Consejo Consultivo de Gobierno Abierto.- Son funciones del
Consejo:
a. Ser parte activa dentro del proceso de construcción del Plan de Gobierno Abierto, en todas
sus fases e instancias.
b. Conocer, evaluar y hacer recomendaciones sobre el cumplimiento de los planes anuales
de gobierno abierto.
c. Realizar recomendaciones sobre el plan de comunicación elaborado por la Secretaría de
encargada de la planificación para socializar el plan de gobierno abierto entre los diferentes
sectores representados, las administraciones zonales y las directivas barriales y recoger sus
recomendaciones.
Artículo 508.- Obligaciones de los miembros del Consejo.- Serán obligaciones de los miembros del
Consejo:
Artículo 509.- Periodicidad de sesiones y quórum.- Las sesiones ordinarias se realizarán de manera
mensual y con la mitad más uno de los miembros; y, podrá sesionar de manera extraordinaria,
previa solicitud de la mitad más uno de sus integrantes.
Artículo 510.- Votación.- Las decisiones del Consejo se adoptarán por mayoría simple de los
asistentes y tendrán la finalidad de asesorar a la Municipalidad en la materia objeto del mismo.
CAPITULO IV
DEL PORTAL WEB DE GOBIERNO ABIERTO
Artículo 511.- Del portal web de gobierno abierto.- El portal web de gobierno abierto tiene por
objetivo garantizar la publicación y difusión de información de las actividades de la administración
municipal, así como la implementación de mecanismos o aplicaciones de comunicación
bidireccional entre el municipio y la ciudadanía.
El Sistema Metropolitano de Información proveerá al portal de Gobierno Abierto del Municipio los
datos generados o procesados por las dependencias municipales de conformidad con el Título I de
este Libro, que regula la gestión de la información, de manera permanente y en formatos abiertos
(reutilizables, accesibles, gratuitos, y en formato simples).
h. Publicar los planes y mapas estratégicos, así como otros documentos de planificación
especificando objetivos concretos, actividades, medios, tiempo previsto para su consecución,
resultados con indicadores de medida y evaluación.
i. Publicar los instrumentos de ordenación del territorio, los planes de desarrollo y
ordenamiento territorial, planes de uso y ocupación del suelo.
j. Publicar la plataforma de gestión abierta de proyectos y obras, que se genere para el efecto,
los proyectos y obras de infraestructura municipales aprobadas, realizadas y las pendientes
de ejecución, indicando: nombre, objeto, presupuesto, avance programático, contratista y
vínculo a la documentación contractual, foto de avance, nombre de la dependencia municipal
responsable por parte de la municipalidad, el periodo de ejecución, ubicación
georeferenciada e íconos de recepción de comentarios de la ciudadanía y de compartir en
redes sociales.
k. Publicar los informes sobre los avances registrados en la aplicación de la normativa
gobierno abierto y de la planificación y programación municipal en la materia.
l. Publicar, conforme lo prevé la Ley Orgánica de Transparencia y Acceso a la Información
Pública, la información de los procesos de contratación realizados por las entidades
municipales, objeto, monto y el resultado de cada proceso en formatos abiertos.
m. Publicar el catálogo general de los servicios que presta la municipalidad, con información
adecuada sobre el contenido de los mismos, ubicación georeferenciada y disponibilidad, así
como el procedimiento para presentar quejas sobre el funcionamiento de los mismos.
n. Publicar ubicación de oficinas, sedes, centros de trabajos, equipamientos con especificación
de direcciones, horarios de atención al público, enlaces a las páginas web corporativas y
direcciones de correo electrónico o canales de prestación de servicios.
o. Procedimientos administrativos con indicación de objeto, trámite, documentos a portar,
normativa, plazos de resolución, formularios especificando si son realizables vía electrónica.
p. Publicar la gestión del sistema de atención ciudadana a través de reclamos ingresados al
municipio y los atendidos.
q. Publicar los resultados de los procesos participativos y colaborativos realizados por las
distintas dependencias municipales.
En caso que estos datos no puedan publicarse en la plataforma web de gobierno abierto por motivos
informáticos, contará un catálogo de datos para ser entregados físicamente a quien lo solicitare.
Artículo 513.- De la administración del portal web de gobierno abierto.- La secretaría encargada
de la planificación será la responsable de coordinar la implementación de las políticas de gobierno
abierto, y administrará el portal web oficial con la información proporcionada por todas la entidades
obligadas y contempladas en el artículo 497 de este Título, para lo cual deberá cumplir con lo
siguiente:
CAPÍTULO V
PARTICIPACIÓN Y COLABORACIÓN CIUDADANA
Artículo 517.- De la participación ciudadana en el gobierno abierto.- Este Título tiene, entre otros
fines, el involucrar a la ciudadanía, a través del portal web de gobierno abierto y de las tecnologías
de información y comunicación social, así como otros mecanismos de interacción social, en la
definición de políticas, programas y proyectos, propuestas para solucionar problemas, prestación
de servicios, en la toma de decisiones; y, recopilar ideas y experiencias que lleven a un co-gobierno
entre ciudadanía y sus representantes para lograr la redistribución del poder.
innovación a los planes operativos de las Administraciones Zonales, de manera que dichos procesos
puedan ser llevados hacia la ciudadanía a través de Asambleas Barriales y Parroquiales definidas en
el Título II de este Libro, del Sistema Metropolitano de Participación Ciudadana.
CAPITULO VI
DE LAS RESPONSABILIDADES Y MECANISMOS DE GOBIERNO ABIERTO
Artículo 520.- Proyectos de gobierno abierto.- Los proyectos de gobierno abierto deberán contar
con un informe de factibilidad de la dependencia municipal responsable de la informática, en el caso
de las dependencias municipales. Para el caso de las empresas públicas metropolitanas, ésta deberá
ser aprobada por sus respectivas unidades informáticas.
Artículo 521.- Fomento a procesos de co-creación con la ciudadanía.- En atención a los proyectos
remitidos por las dependencias municipales, y a los lineamientos expedidos por la Secretaría
encargada de la planificación para el desarrollo de la política de gobierno abierto en el Distrito
Metropolitano de Quito, a través del Laboratorio de Innovación de Quito se identificará los
proyectos susceptibles de apoyo para su construcción y co-creación.
El Laboratorio de Innovación de Quito podrá apoyar con su aporte técnico, operativo y financiero
los procesos, programas y proyectos susceptibles de co-creación con la ciudadanía.
En el caso de utilización de redes sociales como instrumento de interacción directa con la ciudadanía,
las instituciones municipales deberán registrar el nombre oficial de sus cuentas, así como los
delegados a su manejo en el portal web de gobierno abierto, quienes serán los encargados de la
información que se remita, asumiendo la responsabilidad sobre los criterios emitidos a nombre de
la dependencia municipal.
Para el cumplimiento de las disposiciones contenidas en este Título, la actividad de publicidad y
redes sociales, deberá difundir el desarrollo de las actividades municipales y la información relativa
a la promoción del gobierno abierto.
La instauración de todo nuevo producto de gobierno abierto desde la fase de concepto será
incorporado con acciones coordinadas entre la Secretaría encargada de la planificación y la
dependencia municipal responsable de la informática.
a. Portal web de visualización de datos abiertos.- Solución web para subir colecciones de
datos, hacerlos visibles y disponibles de forma libre sin restricciones ni mecanismos de
control; a partir de los datos públicos se promueve la innovación, se agregue valor, se
implementen nuevas aplicaciones y servicios, se creen nuevas prestaciones en la web, se
incremente la transparencia y rendición de cuentas para mejorar la gobernanza a través del
trabajo colaborativo.
La política de datos abierto considerará los principios y guías de la Carta Internacional de
datos abiertos que el Municipio de Quito adoptó el 26 de febrero de 2016.
b. Laboratorio de Innovación y Gobierno de Quito.- El laboratorio de innovación y gobierno
del Distrito Metropolitano de Quito desarrolla, facilita y promueve procesos de innovación
centrados en los usuarios, tanto dentro como fuera de las entidades municipales. Es el espacio
para llevar adelante estrategias, reformular problemas, co-crear ideas y probar soluciones
útiles que se implementen para mejorar los servicios que proporciona el Municipio.
El Laboratorio de Innovación buscará transformar investigaciones y experiencias en
recomendaciones claras y acciones concretas de política pública que atienden los problemas
más relevantes y los principales retos para el desarrollo y progreso del Distrito Metropolitano
de Quito mediante procesos de co creación.
c. Portales de transparencia.- Tiene un carácter informativo y sirven como canales
interactivos para el ciudadano; presenta información comprensible para públicos amplios
que puede ser usada para conocer aspectos claves de la gestión y planificación municipal,
tales como composición de presupuestos, recaudación de impuestos, control de gasto
público, información para monitorear obras, servicios públicos, estado de implementación
de obras y proyectos en tiempo real. La información publicitada debe proveerse a nivel
agregado y desagregado a nivel sectorial.
d. Transparencia de los procesos de contratación pública.- Publicación de información
relacionada con la adjudicación, ejecución, cumplimiento y terminación de los contratos
públicos a fin de permitir al público entender y monitorear el proceso contractual,
aumentando la calidad de las decisiones respecto de las inversiones del gobierno municipal.
La información relacionada con contratación pública deberá ser actualizada respecto de la
situación de los procesos.
e) Foros abiertos: Mecanismos de debate, diálogo y recolección de criterios y propuestas
ciudadanas en donde se pueden desarrollar procesos de escucha activa; los foros pueden ser
presenciales o virtuales.
recolectar apoyos, y un número mínimo de las mismas para que las peticiones sean
analizadas formalmente, otorgando legitimidad a una propuesta ciudadana.
LIBRO II
DEL EJE SOCIAL
LIBRO II.1
DE LA SALUD
TÍTULO I
NORMAS Y REGULACIONES EN LAS ACCIONES EN SALUD EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 525.- Fines y objetivo.- La finalidad de este Título es contribuir, mediante acciones de
promoción, prevención, prestación de servicios de salud y vigilancia, al desarrollo de un territorio
saludable en el Distrito Metropolitano de Quito, como garantía para el ejercicio del derecho a la
salud de sus habitantes.
El presente Título tiene como objetivo normar, organizar y articular las acciones que en el ámbito
de salud realice el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en concordancia con lo
determinado por la Constitución, leyes y demás normas relacionadas vigentes.
Artículo 526.- Ámbito de aplicación.- El presente Título se aplicará en el territorio que comprende
el Distrito Metropolitano de Quito, y sus disposiciones serán cumplidas por todas las instituciones
municipales relacionadas con la salud en el Distrito, sin perjuicio de las acciones que puedan
desarrollar las mancomunidades de las que pudiere formar parte el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Los planes, programas, proyectos y acciones que desarrolle el Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito en lo referente a la promoción, prevención, prestación de los servicios de salud y vigilancia,
se estructurarán en base a la organización administrativa territorial de zonas, sectores y parroquias,
considerando la realidad de cada territorio.
Artículo 528.- Salud como derecho humano.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
promoverá las condiciones sociales que contribuyan y permitan garantizar a todos los ciudadanos
que habitan en el territorio del Distrito, sin discriminación alguna, la plena vigencia y el efectivo
goce del derecho a la salud y demás derechos relacionados.
Artículo 529.- Organismos competentes.- La Secretaría responsable de la salud del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito será responsable de liderar la gestión integral de salud al interior
de la Municipalidad, así como de definir las prioridades de salud para la población del Distrito, en
el marco de la política nacional de salud y del Plan Metropolitano de Desarrollo.
Los prestadores de servicio de salud municipales ejecutarán sus acciones en el marco de las políticas
nacionales, distritales y en articulación con la red de salud pública.
CAPÍTULO II
ÁMBITOS DE ACCIÓN
Artículo 530.- Ámbitos de acción.- Para cumplir con el fin y objetivo establecido en el presente
Título, las acciones de salud a desarrollarse en el Distrito Metropolitano de Quito serán coherentes
con las competencias del Municipio en los siguientes ámbitos:
SECCIÓN I
DE LA PROMOCIÓN Y PROTECCIÓN DE LA SALUD, Y PREVENCIÓN DE LA
ENFERMEDAD
Las acciones en este campo se desarrollarán considerando los principios del Sistema Nacional de
Salud y del Sistema Nacional de Inclusión y Equidad Social previstos en la Constitución.
a. Prevención del uso del tabaco, alcohol, sustancias estupefacientes y otras que generan
dependencia en la población;
b. Prevención de enfermedades no transmisibles, tales como: problemas cardiovasculares,
osteoarticulares, hipertensión, sobrepeso, diabetes, cáncer, lesiones debido a accidentes y
violencia, entre otras, a través de la implementación y fortalecimiento de programas y
acciones orientados a prevenir y controlar factores de riesgo;
c. Prevención de problemas relacionados a la salud sexual y salud reproductiva de la
población, con énfasis en adolescentes y jóvenes, implementando estrategias de información,
educación y comunicación sobre derechos sexuales y derechos reproductivos, incluyendo
prevención de embarazos en adolescentes, infecciones de transmisión sexual, incluidos VIH
y SIDA, violencia intrafamiliar, de género y sexual, que contribuyan a la eliminación de
discriminación e inequidades;
d. Prevención de problemas nutricionales, en el ámbito de la seguridad alimentaria;
e. Monitoreo y seguimiento de la situación de salud en general y los problemas de salud
mental de la población del Distrito Metropolitano de Quito; y,
f. Otros de acuerdo con el perfil epidemiológico de la población.
SECCIÓN II
DE LA INFRAESTRUCTURA Y EQUIPAMIENTOS DE SALUD
SECCIÓN III
DE LA GESTIÓN DE LOS SERVICIOS MUNICIPALES DE SALUD
Artículo 536.- De la Red Municipal de Salud.- La Red de Servicios Municipales de Salud estará
integrada por las unidades metropolitanas de salud, que funcionan articuladamente con la Red
Pública Integral de Salud, de conformidad con lo previsto en el artículo 360 de la Constitución.
Artículo 537.- De las acciones de salud.- Las acciones de salud que desarrolle la Red Municipal de
Salud se regirán por los principios de equidad, universalidad, solidaridad, interculturalidad,
calidad, eficiencia, eficacia, bioética, concurrencia en prestación de servicios y fomento de las
políticas públicas nacionales para la gestión de la salud y de participación ciudadana.
Las unidades metropolitanas de salud conformarán comités de bioética, con la finalidad de velar
por la calidad de atención a las y los usuarios.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito garantizará a través de sus servicios de salud, la
atención integral, de calidad, calidez, que incluya los enfoques de género, generacional,
intercultural; y, adecuará sus prestaciones a las necesidades de grupos prioritarios como mujeres,
adolescentes, niñas y niños, adultos mayores, personas con discapacidad, entre otras.
Artículo 538.- Talento humano.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito propiciará el
desarrollo y capacitación permanente e integral del talento humano en salud, con enfoque de
derechos, género e intercultural, y que sea pertinente a las necesidades de la población, así como al
perfil epidemiológico y de salud del Distrito; establecerá alianzas con instituciones académicas,
escuelas de salud pública e instituciones calificadas, fomentando la cooperación y la formación del
talento humano articulado a las acciones en salud priorizadas por la Municipalidad.
La instancia responsable de capacitación del talento humano del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, en coordinación con la Secretaría responsable de la salud, deberá establecer
los mecanismos respectivos para canalizar la capacitación especializada relacionada con los ámbitos
de salud establecidos en el presente Título, valorando las diversidades, igualdad de género,
Para el fortalecimiento de capacidades, los servidores podrán solicitar permisos, sin cargo a
vacaciones y hasta dos veces por año, para acceder a cursos nacionales o internacionales
relacionados con las funciones que desempeñan, siempre que los valores correspondientes a cada
curso, tales como inscripción, matrícula, movilización y estadía, entre otros, sean asumidos en su
totalidad por el/la servidor/a requirente, observando para el efecto la normativa nacional que regula
la materia.
SECCIÓN IV
DE LA GENERACIÓN DE CONOCIMIENTO EN BASE A LAS COMPETENCIAS
METROPOLITANAS
CAPÍTULO III
DE LA PARTICIPACIÓN SOCIAL
Artículo 540.- Participación social en salud.- Se fomentará la participación social como espacios de
corresponsabilidad ciudadana en la promoción y protección de la salud y prevención de
enfermedades, a través de mecanismos de participación ciudadana y veeduría social.
Para el efecto, se utilizarán todos los medios de información, difusión y comunicación de los cuales
dispone la Municipalidad, como mecanismo de transparencia de la gestión y rendición de cuentas.
TÍTULO II
DEL FONDO DE INVERSIÓN SOCIAL "QUITO SOLIDARIO”
Artículo 542.- Créase una cuenta especial denominada "Fondo de Inversión Social Quito Solidario",
la misma que será parte del presupuesto del Municipio, y en la que se receptarán los valores que lo
constituirán.
a. Los que provengan de la venta de bienes inmuebles públicos municipales entregados bajo
la figura legal de comodato o donación, que sean revertidos al Municipio Metropolitano.
b. Los valores que el usuario transfiera al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, por
concepto de contratos de comodatos o convenios de uso y/o arrendamientos de bienes
inmuebles de propiedad municipal de uso privado.
c. Los que provengan de donaciones de personas naturales o jurídicas, nacionales o
extranjeras, a cualquier título.
d. Los que se originen en cualquier otra operación activa o pasiva que el Fondo pueda
realizar.
e. El 25% de la tasa por autorización de funcionamiento para el Cuerpo de Bomberos de
Quito, establecido en el el artículo 1608 del presente Código.
f. Los recursos que el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y el Gobierno Central
decidan destinar para este fin.
Artículo 544.- Los recursos del "Fondo de Inversión Social Quito Solidario", los transferirá la
Dirección Metropolitana Financiera y se depositarán en una cuenta especial, cuando el presupuesto
del Fondo haya sido aprobado por las instancias competentes, para cumplir con los objetivos
previstos en cada programa.
Artículo 546.- El Fondo de Inversión Social “Quito Solidario” será administrado por un Comité
conformado por los siguientes miembros:
En ningún caso los recursos del “Fondo de Inversión Social de Quito Solidario” podrán ser
destinados al financiamiento de gasto corriente, y serán adicionales a los que perciban, sin
que estos puedan producir merma en las asignaciones presupuestarias normales.
TITULO III
DE LA PREVENCIÓN Y ATENCIÓN INTEGRAL DEL FENÓMENO
BIOPSICOSOCIAL Y ECONÓMICO POR EL USO Y CONSUMO DE ALCOHOL, TABACO Y
OTRAS DROGAS.9
CAPÍTULO I
DEL OBJETO, ÁMBITO, DEFINICIONES, PRINCIPIOS Y MECANISMOS FUNDAMENTALES
9
Nota: Título incorporado mediante Ordenanza Metropolitana No. 050-2023, sancionada el 31 de enero de 2023.
SECCIÓN I
OBJETO Y ÁMBITO
Artículo 548.- Objeto. – El presente Título tiene como objeto establecer el marco jurídico
metropolitano que oriente el desarrollo e implementación de planes, programas o proyectos, así
como modelos de gestión, atención, protocolos de actuación y estrategias de salud pública, que
promuevan la prevención y la atención integral del fenómeno biopsicosocial y económico por el uso
y consumo de alcohol, tabaco y otras drogas, la reducción de riesgos y daños asociados, conforme
lo establecido en la normativa constitucional, legal y metropolitana vigente, los lineamientos
establecidos por el Ente Rector Nacional de Salud, el Comité Interinstitucional de Drogas o quien
haga sus veces, así como los estándares internacionales en materia de prevención, las competencias
y atribuciones del Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito, a fin
de reducir impactos y consecuencias físicas, psicológicas, sociales, económicas, culturales y de
seguridad ciudadana que se derivan de este problema de salud pública.
SECCION II
DEFINICIONES, PRINCIPOS Y MECANISMOS FUNDAMENTALES
Artículo 550.- Definiciones. –Se incluyen las siguientes definiciones en el presente Título, sin
perjuicio de la existencia o generación de otras que la técnica y mejor evidencia científica, establezca
para el uso y consumo de drogas:
5. Relación: Tipo de acercamiento que puede tener una persona con una o varias
drogas, en función de sus tipos, frecuencia de uso, cantidad consumida y las
situaciones físicas, psíquicas o sociales propias de cada individuo:
b. Uso experimental u ocasional: Empleado para referirse a las primeras veces que
se consume una droga, haciendo referencia a un consumo extremadamente
infrecuente o inconstante.
Artículo 551.- Principios.- Los principios por los que se rige este Título son:
c. Inclusión: Las personas en situación de riesgo, sin distinción, son parte de la prevención
y atención integral del fenómeno biopsicosocial y económico del uso y consumo de
alcohol, tabaco y otras drogas;
Artículo 552.- Mecanismos Fundamentales. -Para el pleno desarrollo del presente Título se
emplearán los siguientes mecanismos:
b. Diagnóstico, tratamiento, rehabilitación e inclusión social con una intervención que será
integral y prioritaria en mujeres embarazadas; niñas, niños, adolescentes y jóvenes,
durante su proceso de formación y crecimiento.
CAPÍTULO II
DE LA GESTIÓN PARA LA PREVENCIÓN Y ATENCIÓN INTEGRAL DEL
FENÓMENO BIOPSICOSOCIAL Y ECONÓMICO POR EL USO Y CONSUMO DE
ALCOHOL, TABACO Y OTRAS DROGAS
SECCIÓN I
DE LA INSTITUCIONALIDAD
Artículo 553.- Del Ente Director. - El Ente metropolitano responsable de la salud pública en el
Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito, es el Ente con decisión
sectorial para dirigir la aplicación de lo establecido en el presente Título.
Para el caso particular de los planes, en el marco de la prevención integral, la Secretaría de Salud, o
quién haga sus veces, debe garantizar la asignación de los recursos económicos requeridos y
suficientes de forma anual o cuando fuere necesario a través de las gestiones administrativas
pertinentes.
Artículo 556.- De la Ejecución en el ámbito del diagnóstico y tratamiento a personas con consumo
problemático de alcohol, tabaco y otras drogas.- Las Unidades Metropolitanas de Salud, o quién
haga sus veces, actuarán como dependencias ejecutoras de lo dispuesto en el presente Título en el
marco del diagnóstico y tratamiento, que deberá implementarse alineado a los protocolos y
normativa actual establecida para el efecto por la Autoridad Sanitaria Nacional, respecto a las
personas usuarias de drogas; para lo cual, incorporarán e implementarán programas o proyectos
permanentes en su Plan Operativo Anual y adecuarán su Plan Anual de Contratación para estos
fines, procurando contar con el número correspondiente de profesionales de la salud, así como
profesionales de carreras afines para esta actividad.
Para el caso particular de los planes que sean promovidos en el marco del diagnóstico y tratamiento
que deberá implementarse alineado a los protocolos y normativa actual establecida para el efecto
por la Autoridad Sanitaria Nacional, a personas usuarias de drogas, las Unidades Metropolitanas de
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CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Salud, o quién haga sus veces, deberán garantizar la asignación de recursos económicos suficientes
de forma anual o cuando fuere necesario a través de las gestiones administrativas pertinentes.
SECCIÓN II
DE LA RED METROPOLITANA PARA LA
PREVENCIÓN Y ATENCIÓN INTEGRAL DEL FENÓMENO BIOPSICOSOCIAL Y
ECONÓMICO POR EL USO Y CONSUMO DE ALCOHOL, TABACO Y OTRAS DROGAS
REMEPRA-Q
Artículo 557.- De la Red Metropolitana para la Prevención y Atención Integral del Fenómeno
Biopsicosocial y Económico por el Uso y Consumo de Alcohol, Tabaco y otras Drogas
(REMEPRA-Q). - La Red Metropolitana para la Prevención y Atención Integral del Fenómeno
Biopsicosocial y Económico por el Uso y Consumo de Alcohol, Tabaco y otras Drogas, estará
conformada por un componente público y un componente privado complementario.
Todos los convenios que se celebren y suscriban deberán atender, observar y cumplir con lo
dispuesto en la normativa constitucional, convencional, legal y metropolitana vigente.
Los centros de atención que conformen el componente privado de la Red Metropolitana para la
Prevención y Atención Integral del Fenómeno Biopsicosocial y Económico por el Uso y Consumo de
Alcohol, Tabaco y otras Drogas, se centrarán exclusivamente en el tratamiento especializado de
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CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
personas usuarias de drogas, que podrán ser de tratamiento ambulatorio o casas de acogida e
internamiento. La promoción y prevención son actividades exclusivas del componente público de la
Red Metropolitana.
SECCIÓN III
DEL COMPONENTE PÚBLICO DE LA RED METROPOLITANA PARA LA
PREVENCIÓN Y ATENCIÓN INTEGRAL DEL FENÓMENO BIOPSICOSOCIAL Y
ECONÓMICO POR EL USO Y CONSUMO DE ALCOHOL, TABACO Y OTRAS DROGAS
Artículo 558.- Del modelo de gestión.- La Secretaría de Salud o quién haga su veces, con base en las
directrices y normativa emitidos por la Autoridad Sanitaria Nacional, elaborará, aprobará e
implementará una Plan o Estrategia de Atención Integral de Salud para la Prevención y Tratamiento
de personas usuarias de drogas que involucre a la comunidad, la familia así como al nivel educativo;
y, al diagnóstico, tratamiento y rehabilitación, a nivel asistencial intramural correspondiente al
segundo nivel de atención conforme a lo establecido en la tipología vigente de los establecimientos
del Sistema Nacional de Salud Pública.
Artículo 559.- Del Equipo Móvil de Atención General .- Las Unidades Metropolitanas de Salud o
quien haga sus veces, con el personal a su cargo conformarán los equipos móviles de atención
general, que permitirá las prestaciones ambulatorias de baja complejidad de primer nivel de
atención y realizarán acciones de promoción de la salud, prevención y atención extramural en salud
mental y de medicina general, enmarcadas en el abordaje de las adicciones, detección de factores de
Las atenciones de salud ejercidas por las Unidades Metropolitanas de Salud o quien haga sus veces,
deberán contar con la supervisión y aprobación por parte de la entidad o Dirección Metropolitana
encargada de la Gestión del Subsistema de Salud, o quien haga sus veces.
Artículo 560.- De las Unidades Metropolitanas de Salud. - Las Unidades Metropolitanas de Salud,
o quien haga sus veces, brindarán atención médica y psicológica especializada intramural de
segundo nivel de atención.
Los profesionales de la salud que presten sus servicios en las Unidades Metropolitanas de Salud, o
quien haga sus veces, a través de Consultorios de Especialidad de Adicciones (CEA), deberán
acreditar formación profesional en medicina general y especialidad médica en psiquiatría, para el
caso de la atención médica especializada; y, formación en psicología clínica, pudiendo contar
además con título de cuarto nivel en prevención de adicciones o afines, para la atención psicológica
especializada conforme a los lineamientos emitidos por la Autoridad Sanitaria Nacional en este
ámbito. En todos los casos, el registro de los títulos obligatoriamente debe acreditarse ante la
Autoridad en Educación Superior del Ecuador y por la Autoridad Sanitaria Nacional, o quienes
hagan sus veces.
Artículo 561.- De los Medios Metropolitanos para la Promoción y Prevención. - Las Unidades
Metropolitanas de Salud, con base en su radio de cobertura y presupuesto, implementarán
progresivamente, en los inmuebles metropolitanos del sector salud, los equipos técnicos e
infraestructura para la generación de espacios destinados a:
En los inmuebles metropolitanos del sector salud destinados a la promoción de la salud y prevención
de adicciones se debe contar con personal cuyo perfil sea de al menos: administrador del bien,
profesional de las ramas de psicología, terapia ocupacional, trabajo social, orientador familiar; y,
personal vivencial, para prestar especial énfasis al mantenimiento y seguimiento de los pacientes o
usuarios que sean derivados de los Consultorios de Especialidad de Adicciones de las Unidades
Metropolitanas de Salud.
En los inmuebles del sector salud, destinados al diagnóstico y tratamiento para personas usuarias
de drogas, se debe conformar un equipo técnico con personal de la Unidades Metropolitanas de
Salud, por medio del cual se lleve el proceso con el debido seguimiento, cuyos perfiles profesionales
son los que exige la normativa sanitaria actual para el control y vigilancia de los establecimientos de
salud que prestan servicios de tratamiento a personas usuarias de drogas, sin perjuicio de tener al
menos: administrador del bien; trabajador social; auxiliar en enfermería; médico general; terapista
ocupacional; orientador familiar.
En cuanto al personal vivencial que labore o realice voluntariado en los inmuebles del sector salud
destinados a la promoción de la salud y prevención de adicciones, exclusivamente se dedicará a
preparar y dictar presentaciones o conferencias grupales de motivación sobre experiencias
personales programadas previamente; cuya finalidad será aportar en el proceso de rehabilitación de
los pacientes o personas usuarias de drogas, previa autorización por escrito del Director o Directora
de la Unidad Metropolitana de Salud, o quién haga sus veces, bajo la supervisión del profesional de
la salud que este designe.
SECCIÓN IV
DEL COMPONENTE PRIVADO COMPLEMENTARIO DE LA RED
METROPOLITANA DE PARA EL TRATAMIENTO POR EL USO Y CONSUMO
PROBLEMÁTICO DE ALCOHOL, TABACO Y OTRAS DROGAS
Artículo 562.- De la Cooperación o Colaboración.- La Secretaría de Salud, o quién haga sus veces,
podrá formular mecanismos para delinear cooperación o colaboración con la sociedad civil legal y
debidamente organizada, las personas jurídicas o instituciones sean nacionales o internacionales, a
fin de fortalecer, impulsar y promover la creación o desarrollo de centros clínicos ambulatorios de
segundo nivel de atención, así como los centros especializados de tercer nivel de atención, para el
tratamiento a personas con consumo problemático de alcohol, tabaco y otras drogas, bajo las
directrices y lineamientos emitidos por la Autoridad Sanitaria Nacional en el marco de la normativa
constitucional, convencional o nacional vigente.
Exclusivamente la Secretaría de Salud, o quién haga sus veces colaborará con el contingente técnico-
médico itinerante, asesoramiento, capacitación, educación, enseñanza, seguimiento y control.
Para mantener el respectivo control, se debe articular con la Autoridad Sanitaria Nacional a nivel
desconcentrado, los respectivos operativos, monitoreo y vigilancia permanente del funcionamiento
de los establecimientos de salud que prestan servicios de tratamiento a personas con consumo
problemático de alcohol, tabaco y otras drogas.
Los convenios a celebrarse con el objeto establecido en el inciso anterior, siempre deben contar con
los respectivos informes técnicos, sanitario, jurídico y financiero que avalen, viabilicen, así como
delineen la celebración de los mismos en cumplimiento a la normativa constitucional, convencional,
nacional, metropolitana o reglamentaria vigente.
Artículo 565.- Del establecimiento de cartera de servicios y tarifario de los Centros Clínicos
Ambulatorios y Centros Especializados. - Los servicios que brinden los Centros Clínicos
Ambulatorios, así como los Centros Especializados del componente privado complementario de la
REMEPRA-Q, se sujetarán a la normativa reglamentaria metropolitana que se establezca dentro del
marco constitucional, convencional, legal y jurídico nacional vigente.
El establecimiento de tarifas por concepto de los servicios que brinden los Centros Clínicos
Ambulatorios, así como los Centros Especializados del componente privado complementario de la
REMEPRA-Q, irrestrictamente se someten al régimen jurídico aplicable con sujeción al marco
constitucional, convencional, legal y jurídico nacional vigente.
CAPÍTULO III
DE LA PROMOCIÓN Y PREVENCIÓN EN LOS SECTORES DE LA GESTIÓN DEL GOBIERNO
AUTÓNOMO DESCENTRALIZADO DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
a. Ser parte integral del programa académico de cada unidad educativa metropolitana
manteniendo debida coordinación con la autoridad nacional competente con respecto a
las unidades educativas privadas.
e. Establecer estrategias basadas en los períodos claves de riesgo, que son las etapas de
transición de los individuos. Estas etapas son el inicio de la vida escolar, el cambio de
primaria a secundaria, del ciclo básico al bachillerato y la finalización de la secundaria.
Artículo 567.- De la Prevención en otros ámbitos.- En los ámbitos familiar, comunitario, cultural,
recreativo, deportivo así como el comunicacional y de la información, la Secretaría de Salud, o quién
haga sus veces, articulará con las entidades metropolitanas e instituciones públicas correspondientes
al ámbito pertinente lo instituido en la normativa nacional vigente para cumplir con los fines de la
prevención y atención integral del fenómeno biopsicosocial y económico por el uso y consumo de
alcohol, tabaco y otras drogas en el Distrito Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO IV
DE LA GENERACIÓN DE CONOCIMIENTO E INVESTIGACIÓN EN SALUD
PARA LA PREVENCIÓN DE ADICCIONES
LIBRO II.2
DE LA EDUCACIÓN
TÍTULO I
DEL INGRESO ESTUDIANTIL A LAS INSTITUCIONES EDUCATIVAS MUNICIPALES
CAPÍTULO I
DEL PROCESO DE INGRESO
Artículo 570.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto el regular el proceso de ingreso estudiantil
a las instituciones educativas municipales, que comprende los subprocesos de inscripción, sorteo de
cupos y matrícula en los niveles de educación inicial, básica y bachillerato, según la oferta educativa
disponible; e, ingreso en años intermedios.
Artículo 573.- Sistema informático.- El proceso de ingreso estudiantil a las instituciones educativas
municipales se realizará a través de un sistema informático diseñado y administrado por la
Secretaría competente en materia de educación, recreación y deporte con el apoyo de la Dirección
Metropolitana de Informática para asegurar transparencia y servicio a la población.
Artículo 574.- Difusión.- El proceso de ingreso estudiantil municipal deberá ser difundido y
socializado, a través de medios: prensa escrita y digital, radio, página web institucional, página web
de las instituciones educativas municipales, redes sociales y otras, bajo la responsabilidad de la
Los y las aspirantes con necesidades educativas especiales se inscribirán registrando su condición
especial certificada por la entidad pública competente. La Secretaría competente en materia de
educación, recreación y deporte mediante una comisión especializada analizará los casos y asignará
los cupos correspondientes en coordinación con el Consejo Metropolitano de Protección Integral de
Derechos.
Para los casos de los aspirantes que se consideren en situación de vulnerabilidad, de conformidad
con el artículo 234 del Reglamento General de la Ley Orgánica de Educación Intercultural y otros; el
procedimiento será establecido según los lineamientos operativos determinados por la Secretaría
competente en materia de educación recreación y deporte, quien otorgará un trato preferente a estos
casos.
Artículo 577.- Fases del proceso.- El proceso de ingreso estudiantil municipal comprenderá las
siguientes fases:
Artículo 578.- Anulación.- En el caso de que, las y los aspirantes favorecidos en la asignación de
cupos, incumplieren las disposiciones, requisitos y condiciones, información o datos requeridos,
debidamente comprobado por el organismo municipal competente se procederá con la anulación
inmediata de sus cupos, y se dará paso a los siguientes aspirantes asignados.
Artículo 579.- Asignación de cupos en años intermedios.- Los cupos en años intermedios de las
instituciones educativas municipales se asignarán de conformidad a la norma educativa vigente,
lineamientos operativos y otras disposiciones emanadas por la Secretaría competente en materia de
educación, recreación y deporte, previa la existencia de cupos disponibles y cumpliendo los
principios y políticas recogidos en en el presente Título.
CAPÍTULO II
CUPOS DE CONTRATACIÓN COLECTIVA Y ACUERDOS DE COMPROMISO
Artículo 582.- Los cupos asignados mediante contratación colectiva con el Sindicato Único de
Trabajadores del Municipio de Quito, así como, los concordados mediante Acuerdo Compromiso
con los barrios del Inga Bajo, Itulcachi y el Belén de la parroquia de Pifo y Santa Ana de la parroquia
La Merced, por excepción y mientras se encuentren vigentes dichos instrumentos, se regulará bajo
los lineamientos operativos a cargo de la Secretaría competente en materia de educación, recreación
y deporte.
TÍTULO II
DEL NIVEL DE EDUCACIÓN INICIAL MUNICIPAL DEL DISTRITO METROPOLITANO DE
QUITO10
Artículo 583.- Objeto. - Crear el Nivel de Educación Inicial Municipal del Gobierno Autónomo
Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito, en sus diferentes modalidades, y reconocer,
fortalecer y regular su funcionamiento. Este nivel educativo se regirá por las disposiciones
establecidas en la presente Ordenanza, por la normativa nacional relacionada con la materia,
reglamentarias, que la Secretaría encargada en materia de educación, dicte en concordancia con la
normativa de la Autoridad Educativa Nacional.
Artículo 584.- Ámbito. - El Nivel de Educación Inicial estará articulado con el Sistema de Educación
Municipal, que tiene por objeto garantizar el derecho a la educación inicial de calidad, en
condiciones de igualdad y gratuidad a niñas y niños de tres (3) meses a cinco (5) años de edad,
dentro del Distrito Metropolitano de Quito.
10
Nota: Título incorporado mediante ordenanza metropolitana No. 040-2022, sancionada el 27 de
septiembre de 2022.
Artículo 588.- Objetivos del Nivel de Educación Inicial. - El Gobierno Autónomo Descentralizado
del Distrito Metropolitano de Quito, corresponsable con lo dispuesto en la Ley Orgánica de
Educación Intercultural, su Reglamento General de aplicación y demás normativa conexa se alineará
a los siguientes objetivos para el Nivel educativo de Educación Inicial Municipal que son los
siguientes:
CAPÍTULO I
DE LA AUTORIDAD COMPETENTE
Artículo 591.- Perfil del personal. – El personal docente y administrativo que labora en los Centros
Municipales de Educación Inicial CEMEI por necesidad institucional y de acuerdo al Modelo de
Atención y Gestión de los Centros Municipales de Educación Inicial, deberá pertenecer al Régimen
de la Ley Orgánica de Servicio Público LOSEP, y deberá poseer título profesional acorde con las
funciones a realizar y la acreditación necesaria para su buen desempeño.
CAPÍTULO II
CENTROS MUNICIPALES DE EDUCACIÓN INICIAL (CEMEI)
SECCIÓN I
ORGANIZACIÓN
Artículo 592.- Definición. - Entiéndase por Centro Municipal de Educación Inicial a la institución
educativa pública de sostenimiento municipal que cuenta con permiso de funcionamiento otorgado
por la Autoridad Educativa Nacional, creada legalmente para ofertar el servicio educativo integral
e inclusivo a niñas y niños de tres (3) meses a cinco (5) años. Será el responsable de garantizar los
procesos de desarrollo integral, inclusivo, enseñanza y aprendizaje pertinentes a cada grupo
objetivo, y garantizar las condiciones de salud, nutrición, apoyo familiar y calidad educativa óptimas
para su desarrollo integral, con especial atención a niños y niñas de grupos de atención prioritaria.
Artículo 593.- Del Talento Humano. - Todas las actividades educativas que se realicen en los
Centros Municipales de Educación Inicial CEMEI estarán a cargo de personal profesional conforme
Normativa de la Ley Orgánica de Servicio público LOSEP, cumpliendo con los estándares de calidad
institucionales.
Las educadoras, educadores responsables del cuidado, atención y educación de los niños y niñas
menores de un año deberán ser asistidas por auxiliares educativas con título habilitante para dicha
tarea; con disposición a la actualización y evaluación permanente de sus conocimientos y
comportamientos con los niños y niñas.
Artículo 594.- Intencionalidad Pedagógica. - Para efecto de un mejor cumplimiento de los objetivos
fijados en la presente Ordenanza, los Centros Municipales de Educación Inicial CEMEI contarán con
ambientes educativos con intencionalidad pedagógica de acuerdo a las edades de los niños y niñas
concurrentes y sus características individuales.
Para tales fines deberán contar al menos, con espacios destinados a la recepción al público, áreas
administrativas y ambientes empleados de manera exclusiva para el desarrollo pedagógico de los
niños y niñas, en función de las orientaciones pedagógicas que establezca la autoridad competente.
1. Los niños y niñas de 0 - 6 meses de edad se encuentran en lactancia exclusiva, por lo cual
se debe incluir bancos de leche dentro de las instalaciones del CEMEI y brindar
información sobre creación de bancos de leche caseros a las madres en período de
lactancia.
2. Los niños y niñas de 6 a 12 meses de edad se encuentran en alimentación complementaria
por lo que el menú de alimentos y tiempos de comida difiere al resto de edades,
considerando incluso más tiempos de comida que garanticen su alimentación completa,
equilibrada y nutritiva.
3. Los niños y niñas de doce a veinte y cuatro meses se encuentran dentro de los mil
primeros días de vida, por lo que su crecimiento y desarrollo puede ver afectado si el
aporte nutricional no es el adecuado.
Artículo 597.- Salud Mental. - La OMS describe la salud mental como: (…) un estado de bienestar
en el cual el individuo se da cuenta de sus propias aptitudes, puede afrontar las presiones normales
de la vida, puede trabajar productiva y fructíferamente y es capaz de hacer una contribución a su
comunidad (OMS 2001a, p. 1). Para fomentar la salud mental de las niñas y niños es necesario:
Artículo 598.- Educación integral en sexualidad. - en esta etapa es indispensable fortalecer factores
de protección para el desarrollo de la personalidad de los niños y niñas, para lo cual es preciso:
SECCIÓN II
ESTRUCTURA DE LOS CENTROS MUNICIPALES DE EDUCACIÓN INICIAL CEMEI
• Administradora del Centro Municipal de Educación Inicial CEMEI, deberá contar con
título habilitante en Educación Inicial y coordinará las tareas que competen a la visión
integral de las dimensiones establecidas en los estándares de calidad educativa del
Ministerio de Educación, que son: Gestión Administrativa, Gestión Pedagógica,
Convivencia, Participación Escolar y Cooperación, y Seguridad Escolar.
• Equipo Docente, deberá contar con el título habilitante en Educación Inicial, y tendrá a
su cargo la función de ser el mediador/a cultural para enriquecer el mundo del
conocimiento de los niños y niñas y del desarrollo armónico e integral de los mismos.
• Auxiliares Educativas, deberán contar con título habilitante para esta tarea; con
disposición a la actualización y evaluación permanente de sus conocimientos y
comportamientos con los niños y niñas.
• Equipo Médico, deberá contar con título habilitante en el área y serán los responsables
de garantizar el control y la salud integral de los niños y niñas.
• Equipo de Apoyo, deberá contar con requisitos habilitantes para operar en el nivel de
educación inicial; serán responsables del soporte efectivo en la alimentación, limpieza y
seguridad, para que el Centro de Educación Inicial cumpla con los objetivos educativos
del nivel y el desarrollo integral de los niños y niñas.
Artículo 601.- Movilidad Educativa. - Para garantizar la continuidad educativa de niños y niñas de
los CEMEI en el nivel inmediato superior, serán matriculados en las unidades educativas
municipales que cuenten con el 1er. Año de EGB, la capacidad instalada y la normativa que regula
el ingreso a las instituciones educativas municipales.
TÍTULO III
DE LA UNIDAD EDUCATIVA QUITUMBE
Artículo 603.- Niveles.- La Unidad Educativa Quitumbe funcionará con los niveles pre-primario,
primario y medio.
Artículo 605.- Reglamento Interno.- La Unidad Educativa Quitumbe se regirá por las normas
constantes en su reglamento interno en el que, además, se establecerán su escudo, himno y pabellón
distintivos.
Artículo 606.- Personal Docente.- El personal docente y el Director de la Unidad serán nombrados
por el Alcalde o su delegado, conforme la petición que le formulará el titular de la unidad
administrativa encargada del área de educación, luego de realizados los respectivos concursos de
merecimientos y oposición, conforme lo determina la legislación vigente.
Artículo 607.- Patrimonio.- El patrimonio de la Unidad Educativa Quitumbe está constituido por:
TÍTULO IV
DE LAS BECAS
CAPÍTULO I
BECAS
Artículo 609.- Becas.- Créase un sistema de becas, a fin de que constituyan una ayuda económica
determinada en función de la excelencia académica, señalada por el aprovechamiento escolar, y, por
la calidad estudiantil, indicada por la evaluación y seguimiento en comportamiento, colaboración,
participación en actividades deportivas, académicas, culturales y sociales, dentro y fuera de los
Centros Educativos.
Artículo 610.- Adjudicación de becas.- Se concederá a los alumnos de los Centros Educativos
Municipales, que estén en funcionamiento o que fueren creados en lo posterior.
Artículo 612.- Becas que concede el Concejo.- El Concejo Metropolitano de Quito concederá las
siguientes becas:
a. Beca Alfredo Pareja Diezcanseco: Esta beca se otorgará a los seis mejores estudiantes:
abanderados y escoltas, debidamente declarados como tales, de cada centro educativo de
educación regular del Subsistema Metropolitano de Educación. Se requiere la certificación
debidamente legalizada de aprovechamiento y conducta.
Sebastián de Benalcázar 6
Milenio Bicentenario 6
José Ricardo Chiriboga 3
Humberto Mata Martínez 3
Calderón 3
Rafael Alvarado 3
Bellavista 3
Alfredo Pérez Guerrero 3
Juan Wisneth 3
Manuel Cabeza de Vaca 3
Julio Moreno Peñaherrera 3
Pedro Pablo Traversari 3
Cotocollao 3
Nueve de Octubre 3
Total 90
La cuantía de esta beca será de dos salarios mínimos unificados vigentes al año
inmediatamente anterior a la entrega de la beca, de acuerdo con la información que
proporcione el órgano competente.
La Beca Alfredo Pareja Diezcanseco se otorgará a seis estudiantes de cada una de las
Instituciones Educativas Municipales que cuenten con más de 500 alumnos matriculados y a
tres estudiantes en aquellas Instituciones Educativas que cuenten menos de 500 alumnos
matriculados.
b. Beca Municipalidad de Quito: Esta beca se otorgará a los estudiantes de todos los centros
educativos de educación regular del Subsistema Metropolitano de Educación Municipal que,
teniendo escasos recursos económicos, demuestren probada capacidad, dedicación al estudio
y abnegación que acrediten un promedio mínimo de 17/20 en aprovechamiento y disciplina
escolar, respectivamente. Para el efecto, se requerirá la certificación debidamente legalizada
de aprovechamiento y conducta; así como, el informe socio económico individual.
Oswaldo Lombeyda 10
Quitumbe 10
Fernández Madrid 10
Antonio José de Sucre 10
Eugenio Espejo 10
Sebastián de Benalcázar 10
Milenio Bicentenario 10
José Ricardo Chiriboga 5
Humberto Mata Martínez 5
Calderón 5
Rafael Alvarado 5
Bellavista 5
Alfredo Pérez Guerrero 5
Juan Wisneth 5
Manuel Cabeza de Vaca 5
Julio Moreno Peñaherrera 5
Pedro Pablo Taravesari 5
Cotocollao 5
Nueve de Octubre 5
Total 150
La cuantía de esta beca será de un salario mínimo unificado vigente al año inmediatamente
anterior a la entrega de la beca, de acuerdo con la información que proporcione el órgano
competente.
c. Beca Luis Calderón Gallardo: Esta beca se otorgará a los dos mejores deportistas de cada
uno de los centros educativos de educación regular del Subsistema Metropolitano de
Educación Municipal. Se requiere el informe favorable de la Comisión competente en materia
de deportes y recreación, presidida por la primera autoridad del plantel.
La cuantía de esta beca será de un salario mínimo unificado vigentes al año inmediatamente
anterior a la entrega de la beca, de acuerdo con la información que proporcione el órgano
competente.
La Beca Luis Calderón Gallardo se otorgará a cuatro estudiantes de cada una de las
Instituciones Educativas Municipales que cuenten con más de 500 alumnos matriculados y a
dos estudiantes en aquellas Instituciones Educativas que cuenten menos de 500 alumnos
matriculados.
Artículo 613.- Trámite para el otorgamiento de becas.- Los centros educativos del Subsistema
Metropolitano de Educación, presentarán hasta la segunda semana del mes de enero de cada año,
ante la Unidad ABC, por escrito y en medio magnético, los cuadros de los beneficiarios, adjuntando
los documentos legales requeridos.
Inmediatamente de que la Secretaría General notifique a las diferentes instancias la aprobación por
parte del Concejo Metropolitano, los centros educativos que son entes contables y la Dirección
Metropolitana Financiera para los casos de los centros educativos que no son contables, procederán
a pagar el importe de la beca a los representantes legales de los beneficiarios de las becas.
El pago se realizará sin preparación de contratos, en una sola cuota, como acto administrativo
suficiente, a través de las Unidades Financieras de cada Centro Educativo Municipal y de la
Dirección Metropolitana Financiera.
Artículo 614.- Prohibición de gozar de más de una beca.- En todo caso un alumno podrá
beneficiarse de una sola beca durante el año lectivo.
Artículo 615.- Control de los becarios.- Los rectores y directores de los establecimientos educativos
en los que cursen sus estudios los becarios, estarán obligados a informar por escrito a la Unidad de
Ayudas, Becas y Créditos Educativos, sobre las novedades académicas y disciplinarias de los
becarios.
CAPÍTULO II
DE LA NORMATIVA Y FUNCIONAMIENTO DEL SISTEMA DE AYUDAS, BECAS Y
CRÉDITO EDUCATIVO
Artículo 616.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la Unidad Ejecutora
Metropolitana de Ayudas, Becas y Crédito Educativo (ABC), con el objeto de desarrollar capacidades
y generar oportunidades para las personas, otorgará ayudas, becas y crédito educativo a personas
naturales domiciliadas en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito, que requieran apoyo
económico para realizar o concluir sus estudios de formación.
En el caso de estudios de pre y posgrado, los mismos podrán ser realizados dentro o fuera del país.
La Unidad ABC goza de autonomía administrativa y financiera, para el cumplimiento de sus fines.
Artículo 617.- Se otorgarán las ayudas, becas y créditos previo proceso de selección y en
concordancia con la normativa correspondiente. Se privilegiará el acceso a las ayudas, becas y
créditos a personas pertenecientes a grupos de atención prioritaria o de poblaciones en situación de
exclusión estructural e histórica, en sus distintos niveles de educación, sin determinación de edad,
ni procedencia académica, y en al menos un 30% a personas residentes en las parroquias rurales del
Distrito Metropolitano de Quito; siempre que existan los recursos administrativos y financieros para
tal efecto.
Artículo 618.- Para la aplicación de las disposiciones del presente Título, se procede a definir ayudas,
becas y crédito educativos de la siguiente forma:
a. Ayudas: Es el monto no reembolsable concedido por una sola vez y al inicio de los estudios,
como apoyo eventual a las personas para los siguientes gastos asociados a la educación:
movilización, como pasajes aéreos o terrestres, material escolar, bibliográfico, tecnológico u
otros similares. Las ayudas se definirán en función del fondo correspondiente al cual se
encuentren aplicando los interesados, según el grupo poblacional y nivel educativo. Toda
ayuda conlleva para quien la obtiene la obligación académica de culminar el programa de
estudios relacionado; y, reportar al respecto a la Unidad ABC, conforme las condiciones
establecidas en la carta de compromiso y el contrato respectivo. En caso de no cumplirse con
las obligaciones descritas, la ayuda deberá ser reembolsada a la unidad ABC en su totalidad,
de manera inmediata.
b. Becas: Es el monto no reembolsable concedido para financiar total o parcialmente el
proceso de formación académica, profesional y/o empresarial en el país o en el exterior. Las
becas se definirán en función al fondo correspondiente al cual se encuentren aplicando el
becario o la becaria, según su grupo poblacional y nivel educativo. Toda beca conlleva, para
quien la obtiene, la obligación académica de culminar el programa de estudios en cualquiera
de sus modalidades para el cual ha sido becado en una institución educativa acreditada por
la instancia legal correspondiente. En caso de no cumplirse con las obligaciones descritas, la
beca deberá ser reembolsada a la Unidad ABC en su totalidad, de manera inmediata.
c. Créditos educativos: Es el monto concedido en préstamo para financiar total o
parcialmente los estudios en el país o en el exterior. En el caso de estudios superiores, incluye
la realización de investigaciones o tesis de grado, los cuales se otorgarán a tasas de intereses
preferencia les y/o menores que los del mercado regular que, a más de constituir un beneficio
para las v los estudiantes, asegure la sustentabilidad del programa. El Crédito Educativo será
de largo plazo; por lo que el período de recuperación iniciará una vez que las etapas de
estudio, desembolso y gracia hayan concluido. Excepción a lo expuesto constituirán los casos
de incumplimiento a los contratos de crédito educativo. Todo crédito educativo, conlleva
para quien lo obtiene, la obligación académica de culminar el programa de estudios
financiado con dicho crédito y, la obligación económica de devolver los valores recibidos
luego de finalizado el programa de estudios y transcurrido el período de gracia, conforme
las condiciones establecidas con el contrato respectivo. En caso de no cumplirse con las
Artículo 619.- Unidad Ejecutora Metropolitana de Ayudas, Becas, y Crédito Educativo ABC.- La
Unidad Ejecutora Metropolitana de Ayudas, Becas, y Crédito Educativo ABC, entidad dependiente
de la Secretaría competente en materia de inclusión social, será el ente técnico encargado de otorgar
y administrar las ayudas, becas y el crédito educativo que el Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito, de manera directa o en asociación con otras instituciones, oferte a personas domiciliadas
en el Distrito, con recursos provenientes de su presupuesto o de fuentes externas de financiamiento.
Artículo 620.- Estructura de la Unidad Ejecutora Metropolitana de Ayudas, Becas, y Crédito
Educativo ABC.- La Unidad Ejecutora Metropolitana ABC, contará con la siguiente estructura:
Artículo 622.- De las funciones de la Unidad Ejecutora Metropolitana de Ayudas, Becas, y Crédito
Educativo ABC.- La Unidad de Ayudas, Becas y Crédito Educativo ABC, tendrá a su cargo las
siguientes funciones:
a. Administrar los recursos existentes o que se crearen, para la asignación de ayudas, becas
y créditos, orientados a desarrollar capacidades y generar oportunidades para los grupos de
g. Realizar las demás funciones técnicas y/o administrativas determinadas por la normativa
nacional y metropolitana.
Para el cumplimiento de sus objetivos, la Unidad ABC podrá gestionar y proponer la suscripción de
convenios que permitan operativizar de mejor manera la entrega y recaudación de los recursos
destinados a ayudas, becas y créditos. Dichos convenios podrán suscribirse con instituciones del
sector público o privado legalmente autorizadas.
Artículo 625.- Del Consejo Directivo.- El Consejo Directivo estará integrado por:
Artículo 626.- El Consejo Directivo se reunirá de manera ordinaria, la primera semana de cada
semestre; y, de manera extraordinaria, en cualquier la fecha y hora en que fuere convocada.
Artículo 627.- Las sesiones del Consejo Directivo serán convocadas por el Director o la Directora
Ejecutiva o al menos por dos miembros del Consejo Directivo. En el caso de sesiones ordinarias, la
convocatoria se hará con al menos cuarenta y ocho horas de anticipación. Las sesiones
extraordinarias serán convocadas con al menos veinte y cuatro horas de antelación a cada sesión.
A la convocatoria, se adjuntará toda la documentación de respaldo relacionada con los puntos del
orden del día de la sesión.
Artículo 628.- Deberes y atribuciones del Consejo Directivo.- Son deberes y atribuciones del
Consejo Directivo de la Unidad de Ayudas, Becas y Crédito Educativo ABC, los siguientes:
a. Por iniciativa propia y/o sobre la base del informe o propuestas remitidas por la Dirección
Ejecutiva y/o la Secretaría de competente en materia inclusión social, resolver lo siguiente:
viii. Dirimir todo aquello que no esté normado expresamente en la Ordenanza que
regula a la Unidad Ejecutora de Ayudas, Becas y Crédito Educativo ABC, y sus
Reglamentos;
b. Conocer y aprobar los informes emitidos, sobre las apelaciones que se pudieran presentar
a las resoluciones del Comité de Selección, respecto del proceso de selección de las y los
beneficiarios; y,
c. Conocer e informar sobre los proyectos de convenios interinstitucionales, propuestos para
decisión de la Alcaldía del Distrito Metropolitano de Quito y/o del Concejo Metropolitano.
En cuanto a las normas de funcionamiento del Comité de Selección, se observarán las regulaciones
que para el efecto emita el Consejo Directivo de la Unidad ABC.
Artículo 630.- El Comité de Selección se reunirá cuando sea convocado por la Directora Ejecutiva o
Director Ejecutivo de manera ordinaria, la primera semana de cada trimestre; y, de manera
extraordinaria, en cualquier fecha y hora en que fuere convocada.
En el caso de sesiones ordinarias, la convocatoria se hará con al menos cuarenta y ocho horas de
anticipación. Las sesiones extraordinarias serán convocadas con al menos veinte y cuatro horas de
antelación a cada sesión.
A la convocatoria, se adjuntará toda la documentación de respaldo relacionada con los puntos del
orden del día de la sesión.
Artículo 631.- Deberes y atribuciones del Comité de Selección.- Son atribuciones del Comité de
Selección de la Unidad Ejecutora Metropolitana de Ayudas, Becas y Crédito Educativo ABC, los
siguientes:
a. Sobre la base del informe preliminar de postulantes remitido por la Dirección Ejecutiva;
proceder a conocer y resolver motivadamente sobre las postulaciones para beneficiarios de
ayudas, becas y crédito educativo;
Artículo 632.- De la Dirección Ejecutiva.- Son funciones de la Dirección Ejecutiva las siguientes:
Artículo 633.- Del proceso de selección.- Las personas domiciliadas en el Distrito Metropolitano de
Quito que desearen acceder a las Ayudas, Becas y/o Créditos Educativos, deberán someterse a un
proceso de selección público y abierto, basado en el análisis de los factores constantes en el literal d)
del artículo 622 del presente Capítulo.
El Consejo Directivo emitirá el Reglamento Interno necesario para la valoración de los criterios
descritos, respetando la ponderación y normativa que se establezca para cada uno de los tipos de
ayudas, becas y crédito educativo.
TÍTULO V
DE LA GARANTÍA DE LA OFERTA EDUCATIVA EXTRAORDINARIA EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
OBJETO, ÁMBITO DE APLICACIÓN, FINALIDADES
Artículo 634.- Objeto.- El presente Título tiene como objeto garantizar la oferta educativa
extraordinaria, de manera permanente, continua y eficaz a personas con escolaridad inconclusa y
rezago educativo, a través de ofertas educativas flexibles generadas por el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito en los establecimientos educativos bajo su administración, en las
modalidades: presencial, semipresencial y a distancia según corresponda.
Artículo 635.- Ámbito de aplicación.- Las disposiciones emitidas por la presente normativa son de
aplicación para los centros educativos administrados por el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, a través del ente rector correspondiente.
Artículo 636.- Finalidades.- El presente Título tiene como finalidad atender la demanda educativa
de personas con escolaridad inconclusa y rezago educativo a través de las distintas ofertas
educativas flexibles implementadas por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 638.- El Municipio de Quito cumplirá con todas las disposiciones legales y regulaciones
técnicas relacionadas con la oferta educativa extraordinaria, definidas por el órgano de regulación
nacional.
CAPÍTULO II
GRUPOS DE ATENCIÓN, OFERTA EDUCATIVA EXTRAORDINARIA Y MODALIDADES
Artículo 640.- Grupos de atención.- Se definen los grupos de atención de conformidad con la edad
y tiempo de rezago educativo, que en todos los casos son personas con edad mínima de 15 años o
más; quienes han permanecido fuera de sus estudios escolarizados por tres o más años de la
educación ordinaria. Cada grupo de atención accederá a las distintas ofertas educativas flexibles
según sus propias características y necesidades, particularmente de los grupos de atención
prioritaria o de aquellos que se encuentren en situación de exclusión, discriminación, pobreza o
vulnerabilidad social.
Artículo 641.- De las ofertas educativas extraordinarias.- La oferta extraordinaria se refiere al nivel
de Educación General Básica y al nivel de Bachillerato para personas con rezago educativo y
educación inconclusa. Para cada caso se podrán desarrollar programas educativos, bajo las
diferentes modalidades.
Artículo 643.- Oferta extraordinaria del subnivel de educación básica superior.- Es la oferta de
educación básica superior, en la que se podrá impartir clases presenciales, semipresenciales y a
distancia, en horarios matutinos, vespertinos o nocturnos, según corresponda. Oferta que tiene como
finalidad la reinserción al sistema educativo de personas de 15 años o más, que por diversas razones
no hayan terminado su educación básica superior.
Este tipo de oferta permitirá realizar y culminar los estudios correspondientes a octavo, noveno y
décimo de educación básica superior.
Esta oferta educativa permitirá realizar los estudios correspondientes a primero, segundo y tercer
año de bachillerato.
CAPÍTULO III
DE LAS COMPETENCIAS Y ASIGNACIÓN PRESUPUESTARIA
De igual manera, proveerá del talento humano, recursos tecnológicos, didácticos, infraestructura,
equipamiento y logística necesarios, que garanticen el funcionamiento y operación de la oferta
educativa extraordinaria.
TÍTULO VI
Artículo 649.- Bibliotecas.- Para los fines de este Título, se entenderá por biblioteca todo
establecimiento que contenga un fondo bibliográfico de carácter general, superior a quinientos
títulos catalogados y clasificados y que se encuentre destinado a atender en forma gratuita a toda
persona que lo solicite y que cumpla con las normas que regulen su uso.
Artículo 650.- Finalidad.- Las bibliotecas municipales tendrán como finalidad ofrecer en forma
democrática los servicios de consulta de libros y otros de tipo cultural complementario, que
permitan a los usuarios adquirir y acrecentar sus conocimientos, en todas las ramas del saber.
La Red estará integrada por las bibliotecas Central Federico González Suárez, las de las ciudadelas
Andalucía, 5 de Junio, Santa Anita, Marcopamba, Atahualpa, Tarqui y México, las de las parroquias
Calderón, San Antonio, Conocoto, Cumbayá y Píntag y las demás que se crearen.
Las bibliotecas de los planteles educativos municipales también formarán parte de la Red,
manteniendo su autonomía y organización propias.
Artículo 653.- Objeto.- La Red Metropolitana de Bibliotecas tiene por objeto ampliar y diversificar
los acervos, orientar los servicios e integrar los recursos de las bibliotecas municipales y coordinar
sus funciones para fortalecer y optimizar su acción.
a. Presentar propuesta para mejorar el servicio que prestan las bibliotecas integrantes de la Red;
b. Formular recomendaciones para lograr una mayor participación de los sectores social y privado,
comunidades y personas en el desarrollo de la Red;
c. Aprobar la adquisición de libros, colecciones y otro material, seleccionados por el titular de la unidad
administrativa encargada el área de educación; y,
d. Emitir un informe, para conocimiento del Alcalde, sobre la propuesta de creación de nuevas
bibliotecas que se integrarían a la Red.
Artículo 656.- Adquisición de libros.- Con el objeto de que, anualmente, la unidad administrativa
encargada del área de educación, proceda a adquirir libros, colecciones y otros materiales que
permitan acrecentar el fondo bibliográfico de las bibliotecas que conforman la Red, se incluirá en el
Presupuesto Municipal una partida equivalente a quinientas remuneraciones básicas unificadas.
TÍTULO VII
DE LA PROTECCIÓN DEL PATRIMONIO DOCUMENTAL DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 657.- El Patrimonio Cultural de Quito incluye, además de los vestigios arqueológicos, los
edificios, la traza urbana y las piezas de pintura, escultura y artes decorativas legadas por las
generaciones pasadas, el patrimonio documental, el cual constituye la memoria histórica de la
Nación y es fuente fundamental de la identidad nacional, regional y local.
Artículo 658.- Es obligación de todos los ciudadanos, y en particular de quienes tienen a su cargo
archivos y bibliotecas, preservar en las mejores condiciones los fondos documentales y bibliográficos
y prevenir eficientemente la ocurrencia de accidentes y desastres que puedan dañar sus instalaciones
o atentar contra la integridad de estos fondos.
Artículo 659.- Es obligación de los responsables de los archivos y bibliotecas minimizar las
situaciones de riesgo para los fondos a su cargo. La situación de riesgo del patrimonio documental
constituye un estado temporal que a corto plazo produce un cambio en el ambiente donde se
encuentran los acervos y que a menudo produce consecuencias dañinas e irreversibles para la
integridad y el mantenimiento de los fondos o colecciones. Esta situación incluye los daños
producidos por el agua, el fuego o los agentes vandálicos.
Artículo 660.- Es obligación de los responsables de cualquier tipo de archivo o biblioteca, prevenir
la ocurrencia de todo suceso que incluya agua, fuego o fenómenos físicos violentos que puedan
implicar la destrucción de un patrimonio documental que es insustituible, por lo que se justifica un
proceso de prevención y planificación, en el que las acciones emprendidas deben ser correctas y a
tiempo.
Artículo 662.- Cuando en este Título se habla de responsables de archivos y bibliotecas se refiere a
los propietarios de archivos y bibliotecas privadas, a los superiores de las órdenes religiosas y a los
funcionarios estatales, del gobierno central, provincial o local, que por su situación administrativa
sea la autoridad máxima de una entidad que posea archivo o bibliotecas.
CAPÍTULO II
DE LOS DESASTRES EN LOS ARCHIVOS Y BIBLIOTECAS
Artículo 663.- La denominación de desastre y catástrofe incluye una amplia gama de sucesos,
atendiendo a su origen, extensión y naturaleza.
a. Por las causas que las originan, los desastres se clasifican en naturales, humanos y accidentales;
b. Según su extensión en: accidente menor, desastre moderado, desastre mayor y catástrofe; y,
c. Según su naturaleza, pueden ser aquellos provocados por el fuego, agua o fuerzas físicas.
Artículo 664.- Los acervos de los centros documentales del Distrito Metropolitano de Quito también
están amenazados por numerosos factores de alteración, entre los que se destacan el ácido, los
organismos biológicos, el descuido o maltrato y el robo, lo que deberá considerarse en la
planificación y tomarse las medidas adecuadas para prevenirlo.
CAPÍTULO III
DE LA PREVENCIÓN DE DESASTRES EN ARCHIVOS Y BIBLIOTECAS
Artículo 665.- Es obligación de los responsables de los archivos y bibliotecas situados en el Distrito
Metropolitano de Quito disponer las medidas de prevención de cualquier tipo de desastres, como
incendios o inundaciones, dentro de una planificación coherente, así como con las medidas de
seguridad y preservación documental.
Artículo 666.- Así mismo, los responsables de los archivos y bibliotecas del Distrito Metropolitano
de Quito deberán contar con las herramientas básicas de descripción o registro documental, tal y
como lo ordena el Capítulo IV, de manera que sea posible conocer el volumen y calidad de las
colecciones que a causa de los desastres puedan ser objeto de destrucción o deterioro.
Artículo 667.- Cada archivo y biblioteca ubicada en el Distrito Metropolitano de Quito solicitará una
inspección anual al Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito, del local/edificio que
ocupe y de su entorno inmediato y cumplirá fielmente con sus recomendaciones.
Artículo 668.- Todos los archivos y bibliotecas deberán formular un plan de prevención de desastres,
que deberá partir de un diagnóstico de riesgos y evaluación de amenazas, elaborado conjuntamente
con el Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 669.- Todos los archivos y bibliotecas deberán contar con dispositivos de detección de
humo y con procedimientos de emergencia desarrollados por cada institución, los cuales deberán
ser ubicados en un lugar estratégico de manera que pueda ser consultado fácilmente por los
funcionarios y usuarios del archivo o biblioteca.
Artículo 670.- Los directores de cada archivo o biblioteca controlarán semestralmente el normal
funcionamiento de extintores y dispositivos de seguridad, así como el entrenamiento adecuado de
todo el personal en el manejo de estas herramientas. Después de realizado este procedimiento
levantarán la correspondiente acta.
Artículo 671.- Los responsables de los centros documentales deberán revisar diariamente las
instalaciones eléctricas, de provisión de agua y sanitarias a fin de garantizar su seguro
funcionamiento; así como verificarán que la seguridad de acceso a los repositorios funcione
óptimamente.
Artículo 672.- Cada responsable de archivo o biblioteca controlará diariamente que los aparatos
eléctricos sean desconectados al finalizar la jornada de trabajo y prohibirá el uso de calefactores y
otros aparatos eléctricos cerca del depósito de documentos.
Artículo 673.- Los responsables de los archivos y bibliotecas deberán mantener actualizado y en un
lugar visible una lista de direcciones y teléfonos de las instituciones responsables de la seguridad
del edificio y de aquellas que brindan auxilio en caso de siniestro (Policía 101; Bomberos 102; Cruz
Roja 131; Emergencias 911); así como una lista de direcciones y números telefónicos de las
autoridades y de todo el personal de la institución.
Artículo 674.- Cada archivo y biblioteca deberá elaborar un programa de prevención de desastres
que tome en cuenta los siguientes componentes: evaluación de riesgos, sistema de comunicaciones,
capacitación de los funcionarios; manual de prevención, adquisición de materiales y equipos,
CAPÍTULO IV
DE LA PRESERVACIÓN Y CONSERVACIÓN DOCUMENTAL EN ARCHIVOS Y
BIBLIOTECAS
Artículo 676.- Cada centro documental deberá contar con personal profesional y técnico en las áreas
de inventario y catalogación; así como en las de preservación, conservación y restauración
documental; debiendo acreditar su solvencia ante sus autoridades inmediatas y la Dirección
Metropolitana de Recursos Humanos.
Artículo 677.- Los archivos y bibliotecas deberán identificar claramente las áreas con las que cuenta
en su interior: administrativa, salas de consulta o lectura para investigadores o público en general y
reserva documental o repositorio (no permitida a los investigadores o visitantes).
Artículo 678.- Cada responsable del centro documental solicitará la ejecución de labores integrales
de limpieza periódica (mínimo cada quince días) de los depósitos documentales; y prohibirá el uso
de material combustible (tiñer, gasolina u otros considerados fuertes o dañinos).
Artículo 679.- Los responsables de los centros documentales cuidarán de que las áreas de depósito
y custodia de los documentos cumplan con los requisitos mínimos establecidos para la edificación y
las condiciones técnico - ambientales de conservación para el material documental.
Artículo 681.- Particularmente en el caso de los archivos, se deberán utilizar contenedores libres de
acidez para guardar la documentación de los archivos históricos intermedios o activos.
Artículo 682.- Los responsables de los archivos y bibliotecas prohibirán el consumo de alimentos,
bebidas y tabaco dentro de los centros documentales. Estas prohibiciones deberán constar en letreros
de fácil visibilidad.
LIBRO II.3
DE LA CULTURA
TÍTULO I
DEL MUSEO DE ARTE E HISTORIA
Artículo 683.- Museo Municipal.- El Museo Municipal de Arte e Historia se denominará Alberto
Mena Caamaño y estará bajo la dependencia de la Dirección General que tenga a su cargo el área de
cultura.
a. Reunir y mantener en exposición permanente las obras de arte quiteño y universal, originales,
bocetos, modelos, copias, estudios sobre pintura, escultura y sus ramificaciones, documentos,
manuscritos, armas, vestidos, utensilios, monedas y en general toda expresión material de cultura;
b. Realizar exhibiciones periódicas para hacer conocer novedades artísticas e históricas de ingreso
reciente al Museo, que nos lleven al mejor conocimiento de su valor, perpetuando así la memoria de
los donantes; y,
c. Organizar conferencias y editar publicaciones de divulgación de nuestro arte y de nuestra historia.
Habrá, además, el fondo municipal formado con las obras, objetos, documentos, etc., que
pertenecieren al Municipio o que éste adquiriere en lo posterior.
Artículo 686.- Inventarios.- Las obras, objetos, documentos, etc., ingresarán al Museo y se
distribuirán en los diversos fondos y secciones por riguroso inventario valorado, hecho ante un
Notario.
Además del inventario se fotografiarán los cuadros, obras y objetos y, con las firmas de las mismas
personas que hubieren intervenido en el inventario, se protocolizará una colección ante el mismo
Notario que intervino en este último.
Artículo 687.- Director.- El Director del Museo será ecuatoriano y versado en arte e historia. Para
posesionarse del puesto rendirá caución.
El Director será directamente responsable de la existencia y buena conservación de los objetos, obras,
documentos, etc., que forman parte del Museo. En consecuencia, abonará diez veces más el valor de
cualquiera de las pertenencias del Museo que desaparecieren o se deterioraren a causa de negligencia,
sin perjuicio de las acciones civiles, administrativas y penales a que hubiere lugar.
Artículo 688.- Personal.- Además del Director, habrá el personal necesario para el buen
funcionamiento del Museo.
Los empleados del Museo deberán, en lo posible, poseer título académico en la materia o, en su
defecto, acreditar trabajo de por lo menos cinco años en instituciones de la misma índole.
El Director, de acuerdo con el Alcalde, podrá exigir al personal que tenga a su cargo el cuidado de
fondos, secciones, etc., que rinda la garantía que exija para el objeto.
Artículo 689.- Prohibición.- Se prohíbe a los particulares sacar copias o tomar fotografías de las
obras, documentos, etc., del Museo, sin la previa autorización del Director.
Artículo 690.- Guías y catálogos.- El Museo confeccionará guías y catálogos ilustrados, con material
gráfico y literario, en varios idiomas. El producto de la venta de estos catálogos y guías, así como de
las fotografías, acrecerá los fondos del Museo económicamente.
Los fondos especiales recaudados de conformidad con el artículo anterior y cualquier otro ingreso
extraordinario, no podrán ser transferidos a los fondos comunes del Municipio. Su administración se
realizará con sujeción a las disposiciones especiales que para el efecto se expedirán anualmente en la
Ordenanza de Presupuesto.
TÍTULO II
DEL CENTRO CULTURAL BENJAMÍN CARRIÓN
Artículo 693.- Objetivo.- El Centro Cultural Benjamín Carrión tendrá como principal objetivo
realizar actividades culturales dirigidas a incentivar y acrecentar el interés de la comunidad hacia
estas manifestaciones.
Para el efecto desarrollará actividades tales como talleres literarios, cursillos de artes, seminarios,
conferencias, cursos, conciertos, recitales y exposiciones e incentivará la lectura abriendo al público
una biblioteca cuya base será la que perteneció al doctor Benjamín Carrión.
Artículo 695.- Consejo Consultivo.- El Centro Cultural Benjamín Carrión tendrá un Consejo
Consultivo, que estará integrado por:
Artículo 696.- Deberes y atribuciones del Consejo Consultivo.- Son deberes y atribuciones del
Consejo Consultivo:
Artículo 697.- Sesiones.- El Consejo Consultivo sesionará regularmente una vez cada dos meses por
convocatoria del Alcalde o, en forma extraordinaria, cuando éste lo convoque, ya sea por su propia
iniciativa o a pedido del Secretario Ejecutivo o de dos de sus integrantes.
Artículo 698.- Deberes y atribuciones del Secretario Ejecutivo.- Son deberes y atribuciones del
Secretario Ejecutivo:
a. Presentar a consideración del Consejo Consultivo los planes y programas anuales de trabajo
y el informe anual de actividades;
b. Elaborar la proforma presupuestaria para conocimiento del Consejo Consultivo;
c. Formular el proyecto de Reglamento Interno para conocimiento del Consejo Consultivo y
posterior aprobación del Alcalde;
d. Organizar la estructura administrativa que permita el eficiente cumplimiento de los fines
del Centro;
e. Difundir las realizaciones del Centro;
f. Actuar como Secretario del Consejo Consultivo;
g. Cumplir con las resoluciones del Consejo Consultivo e informar sobre las labores realizadas;
y,
h. Realizar todas las gestiones que sean necesarias para mantener el prestigio y el mejor
cumplimiento de los fines del Centro.
a. Coordinar las actividades del Centro con las unidades administrativas del Municipio y con
otras instituciones afines a la naturaleza del Centro;
b. Colaborar con el Secretario Ejecutivo en el desempeño de sus funciones;
c. Controlar el desempeño del personal que labora en el Centro;
d. Ejercer las atribuciones correspondientes a la custodia, operación y mantenimiento rutinario
de los bienes del Centro; y,
e. Reemplazar y cumplir todas las funciones que le correspondan al Secretario Ejecutivo, en
caso de ausencia de éste.
Artículo 700.- Unidad administrativa encargada del área de cultura.- Corresponde a la unidad
administrativa encargada del área de cultura:
a. Establecer normas para la coordinación de sus actividades con las del Centro;
b. Proporcionar entrenamiento y capacitación al personal del Centro;
c. Proporcionar asesoría técnica al Consejo Consultivo y a las instancias operativas del Centro;
d. Solicitar a la unidad administrativa correspondiente el mantenimiento y, reparación de los
bienes muebles e inmuebles y los acervos del Centro; y,
e. Realizar todas las acciones que dentro de su competencia permitan al Centro alcanzar sus
propósitos.
Artículo 701.- Requisitos para ocupar los cargos de Secretario y Subsecretario Ejecutivo.- Los
cargos de Secretario Ejecutivo y Subsecretario Ejecutivo del Centro deberán ser ejercidos por
personas idóneas, con experiencia comprobada o con estudios en materias relacionadas con el
carácter y naturaleza de las actividades del Centro.
Artículo 702.- Recursos financieros.- Con el objeto de que el Centro disponga de un presupuesto
operativo permanente, se harán constar en el Presupuesto Municipal los recursos indispensables
para su funcionamiento.
Se autoriza al Consejo Consultivo a fijar los costos por la utilización de locales del Centro y por los
servicios prestados por éste. Las recaudaciones por este concepto se destinarán a cubrir los gastos
necesarios para el funcionamiento del Centro.
TÍTULO III
DEL ARCHIVO METROPOLITANO DE HISTORIA
La sede del Archivo Metropolitano de Historia es el edificio de la antigua Biblioteca Jijón y Caamaño,
situado en el parque de La Circasiana.
Artículo 704.- Del presupuesto.- El Archivo Metropolitano de Historia para cubrir sus necesidades
económico-administrativas y continuar los proyectos de modernización y ampliación, así como de
capacitación de su personal técnico, contará con la correspondiente asignación presupuestaria
dentro del presupuesto anual del Municipio de Quito.
Artículo 705.- Del cronista de la ciudad.- El Cronista de la Ciudad será un historiador de reconocido
prestigio y con amplia experiencia y capacidad como investigador y escritor, el mismo que será
nombrado por el Alcalde. El Cronista será el Director del Archivo Metropolitano de Historia.
Artículo 706.- Funciones del cronista.- Serán las funciones del Cronista de la Ciudad las siguientes:
Artículo 707.- Publicaciones.- El Archivo Metropolitano de Historia tendrá entre sus objetivos
principales continuar la publicación de los “Libros de Cabildos” y de la Revista “Museo Histórico”.
Los “Libros de Cabildos”, colección iniciada en IV Centenario de la Fundación de Quito publicada las
Actas de las sesiones del Cabildo Quiteño y de otros municipios coloniales, en los siglos pasados. Esta
colección, sin embargo, podrá admitir, como ya ha ocurrido en décadas anteriores, la publicación de
otros textos escritos, inéditos o no, que se considere de importancia para la historia de la ciudad.
La Revista “Museo Histórico”, será el órgano del Archivo Metropolitano de Historia, que de manera
semestral o anual se publicará, y contendrá los documentos, crónicas, reproducciones de impresos
antiguos o raros, cuadros y fotografías, etc., relacionados con la vida de Quito.
Para la edición de la Revista “Museo Histórico” habrá una Consejo Editorial presidido por el Concejal
Presidente de la Comisión de Educación y Cultura, el Secretario competente en materia de educación
recreación y deporte o su delegado, que podrá ser el Director de Patrimonio Cultural, y el Cronista de
la Ciudad. Actuará como Secretario del Consejo Editorial el Jefe de Archivo-Paleógrafo.
Para efectos de la distribución onerosa o gratuita de las publicaciones del Archivo de Historia, el señor
Alcalde mediante resolución, establecerá para cada caso, el mecanismo necesario.
TÍTULO IV
DEL CORO MIXTO CIUDAD DE QUITO
Artículo 708.- Coro Mixto Ciudad de Quito.- El Coro Mixto Ciudad de Quito estará conformado
por músicos coristas profesionales, un Director y los profesores instructores que sean indispensables,
según lo determine el Reglamento respectivo.
Artículo 709.- Recursos financieros.- En el presupuesto anual del Municipio se asignarán al Coro
los recursos financieros que requiera para su funcionamiento.
Artículo 710.- Remuneraciones.- Para efectos de remuneración los integrantes del Coro tendrán una
clasificación similar a la de los músicos de la Banda Sinfónica, que se establecerá en el Reglamento.
TÍTULO V
DEL FESTIVAL AGOSTO MES DE LAS ARTES
Artículo 712.- Características.- El festival tendrá características de difusión masiva, con espectáculos
al aire libre, en su mayoría gratuitos, a fin de permitir la mayor participación de la colectividad.
La unidad administrativa encargada del área de cultura programará actividades que propendan a la
difusión de todas las artes plásticas, escénicas, musicales, cinematográficas, fotográficas, etc., tanto
nacional como internacional.
Se organizarán actos que tiendan a vigorizar la identidad nacional (artesanías, artes populares, música
tradicional, comidas típicas) y, además congresos, seminarios o conferencias sobre temas afines.
Artículo 713.- Auspicio a otras entidades.- La unidad administrativa encargada del área de cultura
auspiciará y coordinará presentaciones, lanzamientos, conferencias, etc., de otras instituciones y
organismos, nacionales o extranjeros, que deseen participar con sus eventos en el desarrollo de
Agosto Mes de las Artes.
Artículo 714.- Programa.- En el mes de junio de cada año, la unidad administrativa encargada del
área de cultura pondrá a consideración del Alcalde Metropolitano el programa general de Agosto
Mes de las Artes, para su aprobación.
Artículo 715.- Financiamiento.- El Municipio destinará, en su presupuesto, una partida con los
recursos necesarios para la realización del festival, especialmente para los gastos relacionados con
la contratación de instructores o especialistas, pago de artistas, contratación de servicios, adquisición
de materiales, muebles y equipos, pagos por transporte, refrigerios, etc.
Artículo 717.- Cobro por inscripciones.- Se autoriza al titular de la unidad administrativa encargada
del área de educación para que, eventualmente y con la aprobación del Alcalde Metropolitano, cobre
el costo de inscripción en talleres de música, artesanías, poesía, artes plásticas y pintura, que se
organicen en beneficio de la niñez y la juventud. Con esos valores, que se depositarán en la Tesorería
Municipal, se cubrirán los costos de los talleres a fin de volverlos autofinanciables.
TÍTULO VI
DEL ENCUENTRO DE LAS CULTURAS DE LAS PARROQUIAS RURALES
Artículo 718.- Objeto.- Se institucionaliza el “Encuentro de las Culturas de las Parroquias Rurales”
como parte de la política del Distrito Metropolitano de Quito, se realizará cada año y la sede será
elegida de conformidad con el procedimiento establecido en esta normativa. Contará con la
participación de las parroquias rurales y las comunas del Distrito Metropolitano de Quito.
a. Desarrollar acciones que reconozcan y valoren el territorio rural por parte de su población,
para convertirlo en un escenario que garantice la participación, cohesión social y el uso de
los espacios públicos en la construcción de relaciones interculturales basadas en el diálogo
de saberes y la integración.
b. Impulsar acciones que fortalezcan la equidad territorial, desde la cultura, a través de la
preservación y desarrollo de auténticas, nuevas y renovadas formas de expresiones
culturales locales que se mostrarán en el encuentro de la ruralidad.
c. Lograr la apropiación del encuentro por parte de los actores rurales como un espacio que
garantice mostrar e intercambiar sus vivencias y elementos más representativos de las
identidades culturales locales a través de la música, danza, teatro, artesanía, gastronomía,
saberes, simbolismos, valores, cosmovisión, historia, producción, formas de organización y
patrimonio.
d. Generar mecanismos que propicien la revitalización de la memoria histórica de la
ruralidad del Distrito, como elementos que afianzan el sentido de pertenencia e identidad
local.
e. Promover las manifestaciones del patrimonio cultural inmaterial de las parroquias rurales
y comunas del Distrito.
f. Consolidar el desarrollo cultural de las parroquias rurales en base a investigación,
capacitación y producción de obras artísticas y culturales con identidad local, que recojan
diversas expresiones ancestrales, prácticas cotidianas y contemporáneas para los eventos del
encuentro; así como también, para que circulen en los diferentes espacios del Distrito
Metropolitano de Quito, promoviendo la riqueza cultural de la ruralidad.
g. Impulsar la economía popular y solidaria a través de la participación organizada de
productores locales rurales portadores de saberes culturales.
h. Fortalecer de manera integral la parroquia sede, a través de la implementación de
proyectos e iniciativas municipales que propendan al mejoramiento del equipamiento
comunitario, fomento productivo, responsabilidad ambiental, promoción turística y
revitalización cultural tomando en cuenta tanto la cabecera parroquial como a los barrios en
equitativa, en el marco de los componentes del proyecto, hasta el primer trimestre de cada
año.
b. La Secretaría de Coordinación Territorial y Participación Ciudadana coordinará las
intervenciones requeridas por parte de las Empresas Públicas Metropolitanas, Secretarías y
la Administración Zonal correspondiente, las que incluirán en su planificación anual las
intervenciones necesarias de acuerdo al proyecto establecido previa la ejecución del
Encuentro de Culturas de las Parroquias Rurales, en conjunto con el Gobierno Autónomo
Descentralizado de la Parroquia sede.
Artículo 722.- Elección de la nueva sede.- Para el proceso de elección de la nueva sede se
considerarán los siguientes parámetros:
a. Las parroquias postulantes no deben haber sido sede del encuentro en los últimos 10 años,
dando prioridad a las parroquias que aún no han sido designadas como sede del Encuentro,
procurando la alternancia de la administración zonal territorial correspondiente.
b. El Gobierno Parroquial de la parroquia postulante deberá presentar una propuesta de
proyecto para la realización del Encuentro, misma que podrá ser presentada por una
mancomunidad y/o por un grupo de parroquias que sean parte de la misma zona
administrativa municipal.
c. La designación de la nueva parroquia sede se realizará mediante votación de los
presidentes o delegados de los Gobiernos Autónomos Descentralizados Parroquiales, se
definirá por mayoría simple. Este proceso se realizará como parte de la programación del
encuentro anual y será coordinado por las entidades municipales encargadas de la
Coordinación Territorial y Cultura en conjunto con los Gobiernos Parroquiales.
Artículo 723.- Día de la Cultura e Identidad Rural.- Se declara el 11 de septiembre como el día de
la Cultura e Identidad Rural en memoria de la delegación de la Comuna de Llano Grande de la
Parroquia de Calderón, por su aporte a la puesta en valor de la cultura ancestral de la ruralidad del
Distrito.
Artículo 726.- Las Secretarías de Cultura, Coordinación Territorial y Participación Ciudadana del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, coordinarán con los gobiernos parroquiales y sus
organismos de representación el desarrollo del Encuentro.
TÍTULO VII
DE LAS CONDECORACIONES, PREMIOS Y RECONOCIMIENTOS
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 728.- Las condecoraciones, premios y reconocimientos a los que se refiere este título, tienen
por objeto estimular el espíritu cívico, poner de relieve ejemplos ilustres y honrar a las
personalidades nacionales y extranjeras/ así como a las instituciones que hubieren prestado servicios
al Distrito Metropolitano de Quito o al país, o que se hubieren destacado por su actividad relevante
en actividades comunitarias, locales, nacionales o internaciones, y que por lo tanto sean merecedoras
del reconocimiento del Concejo Metropolitano de Quito. Las áreas en las que se desarrollará la
entrega de estos estímulos serán: académica, política/ servicios relevantes a la comunidad, a la
ciudad, deportiva, seguridad, ciencias, responsabilidad social o corporativa/ emprendimientos
productivos comunitarios y estudiantiles, ambientales, musicales, entre otros.
Artículo 729.- Las condecoraciones, premios y reconocimientos públicos podrán otorgarse en fechas
conmemorativas del Distrito Metropolitano, o excepcionalmente cuando, luego del proceso de
asignación, se considere oportuno.
CAPÍTULO II
DE LAS CONDECORACIONES
Artículo 732.- Las condecoraciones que otorga el Concejo Metropolitano de Quito son las que se
describen en este capítulo. Las siguientes se entregarán en la sesión solemne del 6 de diciembre, día
en que se estableció el primer Cabildo de la ciudad en 1534, con ocasión de la fundación Española
de San Francisco de Quito y, sólo en caso extraordinario, en otra oportunidad:
a. Condecoración Gran Collar “Rumiñahui”: Es la más alta distinción que otorga el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito y está destinada exclusivamente a Jefes de Estado, Jefes de
Gobierno y a eximias personalidades nacionales o extranjeras que se hayan destacado por su
servicio a la humanidad.
b. Condecoración Gran Collar “San Francisco de Quito”: Destinada a personalidades o
instituciones de gran relieve que se hayan destacado por alguna acción que trascienda en la
comunidad local, nacional o internacional.
c. Condecoración Gran Collar “Sebastián de Benalcázar”: Destinada a ministros y secretarios
de Estado, embajadores y en general, titulares y vocales de las Funciones del Estado
determinadas en la Constitución de la República o personalidades de similar rango que hayan
prestado relevantes servicios a la ciudad.
d. Condecoración Gran Collar “Luis Héctor Chislain de Carondelet y Barón De Carondelet”:
Destinada a personalidades extranjeras que se hayan destacado por sus actividades en
beneficio de la ciudad de Quito.
e. Condecoración al Mérito Deportivo “Ciudad de Quito”: Destinado al deportista
ecuatoriano que se hubiere destacado de manera excepcional en cualquier disciplina deportiva
durante el año, sea en el ámbito nacional o internacional. En el caso de que esta condecoración
no se le otorgue a un deportista nacido en la ciudad de Quito/ se entregará una mención de
honor para el deportista quiteño que haya tenido un desempeño destacado durante el año.
Artículo 733.- El Concejo Metropolitano de Quito podrá otorgar, en cualquier fecha, a ecuatorianos
o extranjeros residentes en el Distrito Metropolitano de Quito o visitantes ilustres de la ciudad de
Quito y por consideraciones especiales a instituciones, los siguientes galardones:
Artículo 734.- Características.- Las condecoraciones que otorgue el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito consistirán en una medalla dorada con el Escudo de Armas de Quito y
Diploma de Honor, con las características especiales determinadas vía Resolución Administrativa.
Artículo 735.- Las condecoraciones serán otorgadas por el Concejo Metropolitano de Quito a
postulantes planteados por iniciativa de los miembros de la Corporación Edilicia, de su Comisión
de Mesa o a petición de personas naturales o jurídicas de fuera del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito. Para el caso de personas naturales o jurídicas, se deberá cumplir con el
trámite previsto en el reglamento respectivo.
En todos los casos, la Comisión de Mesa analizará las postulaciones y emitirá el informe respectivo
para conocimiento y resolución del Concejo Metropolitano.
Artículo 736.- Por su propia naturaleza, las condecoraciones anteriormente descritas sólo podrán
entregarse una vez al año a una persona o institución.
Las condecoraciones previstas en el presente Capítulo, que no hayan sido otorgadas en el transcurso
del año, serán entregadas en la sesión solemne del 6 de diciembre, cuando haya mérito suficiente.
Artículo 737.- En el caso de condecoraciones, todas las postulaciones que se reciban, estarán sujetas
a un proceso de impugnación por parte de la ciudadanía, para lo cual se instrumentará el mecanismo
más idóneo para el efecto.
CAPÍTULO III
DE LOS PREMIOS
Artículo 738.- Definición.- Premio es una recompensa o estímulo que se otorga a cualquier persona
por sus cualidades en cualquier actividad. Es un estímulo simbólico en congratulación a su esfuerzo.
Artículo 739.- Anualmente el Concejo Metropolitano de Quito, previo informe de las Comisiones
Metropolitanas respectivas, otorgará premios de carácter honorífico, que podrán estar acompañados
de un reconocimiento económico simbólico determinado por la Corporación Edilicia, cuyos montos
serán determinados conforme el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, previo informe
del órgano rector competente en materia de las finanzas metropolitanas y de acuerdo al presupuesto
anual de la Municipalidad, a personas naturales o jurídicas nacionales o extranjeras que, durante el
año precedente, se hubieren destacado por sus actividades en beneficio de la ciudad y del país.
En cualquier caso se presentará la hoja de vida del aspirante o la documentación a través de la cual se
justifique otorgar el premio.
Los premios serán otorgados por el Concejo Metropolitano de Quito, a candidatos planteados por
iniciativa de sus miembros, de su Comisión de Mesa o de personas naturales o jurídicas de fuera del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Para que un premio pueda ser entregado se requerirá de por lo menos tres candidatos, caso contrario
el premio será declarado desierto.
Artículo 740.- Características.- Los premios que entregue la Municipalidad a personas naturales,
comunidades o personas jurídicas públicas o privadas, consistirán en una alegoría escultórica de
Rumiñahui, inscrita con el título del premio y el año, que irá acompañada del respectivo diploma en
el que se hará constar el título del premio, el nombre del premiado y la razón por la que se otorga.
Artículo 741.- Los premios que concede el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito se detallan
en las siguientes secciones.
SECCIÓN I
DEL PREMIO AL ORNATO “CIUDAD DE QUITO”
Artículo 742.- Premio al Ornato “Ciudad de Quito”.- Se otorgará bienalmente a las mejores obras
construidas que por su diseño y calidad constructiva constituyan un significativo aporte al Distrito
Metropolitano de Quito, en las siguientes categorías:
Podrán participar las obras que hayan cumplido con las regulaciones municipales, y con los
requerimientos de presentación al concurso definidos por la Municipalidad.
Las construcciones que reciban el premio deben tener avances en el campo del diseño, la arquitectura
y el mejoramiento de los materiales o procesos utilizados para su construcción, constituyéndose en un
ejemplo para la ciudad. Deberán además cumplir con todas las normas de accesibilidad, tanto a lo
interno como en el espacio en que se encuentran, así como contribuir al embellecimiento del entorno.
El jurado observará que las mencionadas obras reúnan los suficientes méritos, atendiendo las
condiciones de comodidad, solidez y ornato, y representen logros verdaderos y legítimos en materia
de arquitectura, diseño urbano o de intervención en edificaciones patrimoniales o en espacios públicos,
y podrá otorgar el Premio al Ornato “Ciudad de Quito” o una mención de Honor por cada categoría,
así como declararlos desiertos si estima que las obras concursantes no reúnen las cualidades de
excelencia requeridas.
Será el jurado quien recomiende si las obras ganadoras del Premio al Ornato “Ciudad de Quito” se
incluirán en el Inventario de Patrimonio Edificado del Distrito Metropolitano de Quito, por un período
de cinco años, como estímulo y reconocimiento público a su calidad.
Los propietarios que hayan sido distinguidos con el premio y que deseen modificar la edificación,
luego del período de inclusión al inventario, se someterán a los requisitos establecidos en el
ordenamiento jurídico metropolitano.
Artículo 743.- Preparación y Asesoría del Concurso.- El órgano rector competente en materia de
urbanismo del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito será el responsable de las siguientes
funciones:
a. La elaboración de las bases del concurso, las cuales deberán realizarse hasta el 31 de julio;
b. La elaboración del cronograma;
c. La promoción del concurso por medio del órgano rector competente en materia de
comunicación social del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito;
d. La recepción de los trabajos participantes;
e. La elaboración de una ayuda memoria de los proyectos para presentarla al jurado;
f. La coordinación de las visitas del jurado a las obras participantes;
g. La asesoría al jurado en lo que éste requiera; y,
h. La exposición de trabajos.
Artículo 744.- Jurado del Concurso.- El jurado del concurso estará integrado por:
No podrán ser miembros del jurado los familiares de un participante dentro del cuarto grado de
consanguinidad y segundo de afinidad, en cuyo caso se deberán excusar de esta designación.
El jurado del concurso remitirá el fallo para conocimiento del Concejo Metropolitano de Quito,
conforme el cronograma que se fijará vía Resolución Administrativa. El fallo deberá contener la
fundamentación de las razones de la decisión.
Artículo 745.- Entrega del Premio.- El Premio al Ornato “Ciudad de Quito” se entregará, en cada
una de las categorías en que se hubiere otorgado, el 8 de septiembre de cada bienio, día en el que se
celebra a Quito como Patrimonio Cultural de la Humanidad. La publicación por la prensa de los
resultados del concurso se hará por los diarios de mayor circulación en la ciudad en el mes de
diciembre de cada año, y la colocación de la placa testimonial en el lugar destacado de la obra
ganadora se la hará en un acto especial organizado para el efecto.
Artículo 746.- Convocatoria.- A fin de adjudicar el premio al que se refiere esta sección, el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito, a través del órgano rector competente en materia de territorio,
hábitat y vivienda, convocará por la prensa a los interesados hasta el 1 de mayo de cada año,
para que inscriban sus obras hasta el 1 de julio del mismo año.
SECCIÓN II
DE LOS PREMIOS NACIONALES DE ARTE MARIANO AGUILERA
Artículo 747.- El Premio Nacional de Arte “Mariano Aguilera” incentivará la producción de arte
nacional, y reconocerá tanto la trayectoria de los participantes como la generación de nuevos
proyectos, a través del Premio Nuevo Mariano.
Artículo 749.- Participantes.- Podrán participar los artistas nacionales y extranjeros que acrediten
como mínimo 4 años de residencia en el país.
Artículo 750.- Derechos de reproducción.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito tendrá
los derechos de reproducción y publicación de las obras exhibidas. En este sentido, la Municipalidad
podrá realizar documentales, audiovisuales, fotografías, videos y utilizar cualquier medio de
difusión sobre los diferentes aspectos de las obras exhibidas.
Toda la información y material de las obras remitidas por los artistas pasarán a formar parte del
archivo documental del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 752.- Normas de aplicación.- Los premios nacionales de Arte Mariano Aguilera contarán
con sus respectivas normas de aplicación, las mismas que regularán los aspectos de su organización
y realización, y se expedirán mediante Resolución Administrativa.
SECCIÓN III
DE LOS PREMIOS CULTURALES, ARTÍSTICOS, CIENTÍFICOS Y EDUCATIVOS
Artículo 753.- Premios a las Mejores Obras Publicadas.- El Concejo Metropolitano de Quito, previo
informe de la Comisión competente en materia de educación y cultura, otorgará cada año sendos
premios a las mejores obras publicadas en primera edición en el transcurso del año, en editoriales
nacionales o extranjeras, para incentivar y reconocer el trabajo intelectual, la creación y el aporte a
la ciencia y la cultura.
Las postulaciones para estos premios deberán ser presentadas con el apoyo de un miembro del
Concejo Metropolitano, una organización social legalmente constituida, la empresa editorial que
publicó la obra o por un grupo de personas proponentes. Para que un premio pueda ser entregado se
requerirá la presentación de por lo menos tres candidatos, caso contrario el premio será declarado
desierto.
Estos premios se entregarán el 1 de diciembre de cada año, con ocasión del día de la interculturalidad
quiteña y serán tramitados por los órganos rectores competentes en materia de cultura, educación y
deporte. Estos premios son los siguientes:
a. Premio “Isabel Tobar Guarderas”: A la mejor obra publicada en el campo de las ciencias
sociales.
b. Premio “Pedro Vicente Maldonado”: A la mejor obra publicada en el campo de las ciencias
exactas.
c. Premio “Enrique Garcés”: A la mejor obra publicada en el campo de las ciencias biológicas.
d. Premio “José Mejía Lequerica”: A la mejor obra publicada en el campo de la historia
nacional y de las ciencias políticas.
e. Premio “Jorge Carrera Andrade”: A la mejor obra publicada en poesía.
f. Premio “Joaquín Gallegos Lara”: A la mejor obra publicada en cuento, novela y teatro.
Habrá un premio para cada género.
g. Premio “Manuela Sáenz”: A la mejor obra de ensayo o investigación científica, en temas de
género.
h. Premio “Darío Guevara Mayorga”: A la mejor obra publicada de literatura infantil, en
cuento, novela, poesía, teatro, así como a la ilustración gráfica. Habrá un premio para cada
género.
i. Premio “José Peralta”: A la mejor obra periodística, en crónica o testimonio sobre un hecho
importante en la vida nacional o internacional.
j. Premio “José María Velasco Ibarra”: A la mejor obra publicada en el campo del Derecho
Público, especialmente en el área del Derecho Municipal.
Artículo 754.- Premios de Video, Cine y Teatro.- El Concejo Metropolitano de Quito, previo
informe de la Comisión competente en materia de educación y cultura, otorgará cada año sendos
premios a las mejores obras nacionales en video, cine y teatro, presentadas por primera vez en el
transcurso del año, para incentivar y reconocer el trabajo intelectual, la creación y el aporte a la
ciencia y la cultura.
Las postulaciones para estos premios deberán ser presentadas con el apoyo de un miembro del
Concejo Metropolitano, una organización social legalmente constituida, la empresa que produjo la
obra o por un grupo de personas proponentes. Para que un premio pueda ser entregado se requerirá
la presentación de por lo menos tres candidatos, caso contrario el premio será declarado desierto.
Estos premios serán tramitados por los órganos rectores competentes en materia de educación, cultura
y deporte. Estos premios son los siguientes:
Estos premios se otorgarán el 1 de diciembre de cada año, con ocasión del día de la interculturalidad
quiteña, y serán tramitados por los órganos rectores competentes en materia de cultura, educación y
deporte.
Las postulaciones para estos premios deberán ser presentadas con el apoyo de un miembro del
Concejo Metropolitano, una organización social legalmente constituida, la empresa que produjo la
obra o por un grupo de personas proponentes. Para que un premio pueda ser entregado se requerirá
la presentación de por lo menos tres candidatos, caso contrario el premio será declarado desierto.
Estos premios se entregarán el 1 de diciembre de cada año con ocasión del día de la interculturalidad
quiteña, salvo el premio “A lo mejor de mis bandas nacionales”, y serán tramitados por el órgano
rector competente en materia de cultura. Estos premios son los siguientes:
Este premio será tramitado por la Comisión competente en materia de igualdad, género e inclusión
social, y se entregará en la cuarta semana del mes de enero de cada año en un acto especial. Tendrá las
siguientes categorías: artista revelación, banda revelación, artista permanencia, banda permanencia,
mejor cantante del año, mejor banda del año y mejor video clip.
Artículo 756.- Premios a los Concursos Estudiantiles de Cuento y Poesía.- Con el objetivo de
estimular la creación literaria de los jóvenes estudiantes del Distrito Metropolitano de Quito y su
amor y compromiso con la ciudad, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito organizará cada
año, con ocasión de las Fiestas de Quito, sendos concursos de composiciones literarias de cuento y
poesía entre los estudiantes de educación primaria y media, de acuerdo a las especificaciones que se
regularán vía Resolución Administrativa.
Estos concursos serán tramitados por los órganos rectores competentes en materia de educación y de
cultura. Estos premios son los siguientes:
Estos premios se entregarán en acto especial, que se efectuará con ocasión de la celebración del 24 de
mayo, fecha en la que se conmemora la Batalla de Pichincha.
SECCIÓN IV
DE LOS PREMIOS EN TEMAS DE GÉNERO Y JUVENTUD
Artículo 757.- Premio “Manuela Espejo”.- El Concejo Metropolitano de Quito otorgará cada año el
premio “Manuela Espejo” a la mujer que haya cumplido una labor preponderante en el desarrollo
de la ciudad o del país, a través de actividades cívicas, culturales, educativas, sociales, ecológicas,
laborales y otras, que el Concejo Metropolitano de Quito reconozca por solicitud expresa. La
ganadora recibirá, conforme el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, un estímulo
económico.
Este premio será entregado el 8 de marzo de cada año, con motivo del día internacional de la mujer, y
será tramitado por la Comisión competente en materia de igualdad, género e inclusión social. Se regirá
además por lo establecido en el ordenamiento jurídico metropolitano.
Este premio será tramitado por la Comisión competente en materia de igualdad, género e inclusión
social y se entregará en un acto especial, con ocasión del día internacional de la juventud.
Artículo 759.- Premio “Para la Comunidad GLBTI”.- El Concejo Metropolitano de Quito, otorgará
cada año el premio “Para la Comunidad GLBTI” al miembro de la misma, que haya cumplido una
labor destacada en la defensa de los derechos de su comunidad.
Este premio será tramitado por la Comisión competente en materia de igualdad, género e inclusión
social y se entregará en un acto especial, con ocasión del día internacional del orgullo GLBTI.
SECCIÓN V
DE LOS PREMIOS INDUSTRIALES, ARTESANALES Y LABORALES
SECCIÓN VI
DEL PREMIO “HACIA LA EXCELENCIA AMBIENTAL”
La Autoridad Ambiental Distrital emitirá mediante instructivo las bases del concurso y los criterios
para el otorgamiento de la Distinción Ambiental Metropolitana “Quito Sostenible”.
SECCIÓN VII
DEL PREMIO A LAS PRÁCTICAS COMUNITARIAS EXITOSAS “DOLORES CACUANGO”
Este premio será tramitado por el órgano rector competente en materia de coordinación territorial
metropolitana, será decidido por un jurado y se regirá por las bases y requisitos establecidos vía
Resolución Administrativa. Se entregará el 2 de agosto de cada año.
SECCIÓN VIII
DE LOS PREMIOS AL MÉRITO CIUDADANO “TRÁNSITO AMAGUAÑA”
Artículo 763.- Con motivo del 2 de agosto de cada año el Concejo Metropolitano, premiará a las
ciudadanas y ciudadanos del Distrito Metropolitano de Quito, que durante el año hayan realizado
actividades que vayan encaminadas a la recuperación de valores ciudadanos, tradiciones,
costumbres, artesanías, gastronomía y coadyuven con su actividad diaria al mejoramiento de las
condiciones de vida de sus vecinos.
Artículo 764.- Las Administraciones Zonales propondrán un número de candidatos no mayor a tres
por cada una, siendo uno de ellos de las parroquias rurales con indicación clara de los méritos que
le hacen merecedor de este reconocimiento. El Concejo Metropolitano de Quito deberá seleccionar
el ganador, previo el informe de la Comisión competente en materia de educación y cultura y podrá
entregar menciones de honor a los participantes destacados.
SECCIÓN IX
DEL PREMIO A LAS BUENAS PRÁCTICAS DE COMERCIALIZACIÓN Y DEL BUEN VIVIR
Artículo 765.- El Concejo Metropolitano de Quito, con el objeto de incentivar procesos, estrategias y
buenas prácticas en la gestión desarrollada en el sistema de comercialización y servicios que
aseguran el ejercicio, garantía y exigibilidad de los derechos reconocidos en la Constitución y normas
legales vigentes; otorgará cada año el premio a las Buenas Prácticas de Comercialización y del Buen
Vivir, a los actores involucrados en el sistema de comercialización y a los comerciantes
representados por las asociaciones legalmente reconocidas que guíen sus acciones por los principios
de universalidad, igualdad, equidad, asociatividad, fortalecimiento institucional, seguridad
alimentaria e integral, participación ciudadana, progresividad, interculturalidad, solidaridad,
libertad, honestidad, justicia y no discriminación; y, funcionen bajo los criterios de calidad,
eficiencia, eficacia, transparencia, responsabilidad y participación.
Este premio será tramitado por la Comisión de Comercialización y será entregado el 2 de agosto de
cada año. El procedimiento y requisitos para participar en este concurso y la designación del jurado
será el determinado vía Resolución Administrativa.
SECCIÓN X
PREMIO QUITU CARA A LA PRESERVACIÓN DEL PATRIMONIO INTANGIBLE
Artículo 766.- El Concejo Metropolitano de Quito, con la finalidad de reconocer los esfuerzos
ciudadanos en la preservación del patrimonio intangible, entregará anualmente el Premio Quitu
Cara a la iniciativa, proyecto, programa o emprendimiento ejecutado en una parroquia rural del
Distrito Metropolitano de Quito, que por sus características se destaque en la preservación del
patrimonio intangible de la ciudad.
Podrán participar en este premio las personas naturales y jurídicas que hayan desarrollado, durante
el año inmediatamente anterior, un proyecto, programa o emprendimiento que busque proteger el
patrimonio intangible.
Las postulaciones para este premio serán hechas por cada una de los Gobiernos Parroquiales Rurales
del Distrito. Cada Gobierno Parroquial podrá hacer hasta tres postulaciones por año.
El premio consistirá en una placa de reconocimiento y un incentivo económico, cuyo monto será
establecido mediante Resolución Administrativa, previo informe de disponibilidad presupuestaria.
Este premio se entregará el 8 de septiembre de cada año.
CAPÍTULO IV
DE LOS RECONOCIMIENTOS
Artículo 767.- Definición.- Los reconocimientos son distinciones que se otorgan a cualquier persona
en razón de sus características o rasgos particulares que hacen que resalten sobre las demás. Los
reconocimientos podrán consistir en menciones, medallas o designaciones como Huésped Ilustre o
Ciudadano Honorario.
Artículo 768.- Medalla al Mérito “Carlos Andrade Marín”.- Se otorgará esta medalla al empleado
municipal que ininterrumpidamente, en forma honesta y responsable y con una conducta
intachable, hubiere prestado sus servicios en el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito por
25 años y que cumpla este período de labor durante el año del otorgamiento de este reconocimiento.
Este reconocimiento consistirá en medalla y diploma de honor.
Se entregará también diploma de honor al empleado o empleados que durante el año que discurra
cumplan 25 años de labores.
Este reconocimiento será tramitado por la Comisión competente en materia de educación y cultura y
por el órgano rector metropolitano competente en materia de recursos humanos.
Este reconocimiento se entregará en evento especial organizado con motivo de la celebración del día
del Servidor Municipal en el mes de diciembre de cada año.
Para el efecto, los planteles educativos darán estricto cumplimiento a la normativa correspondiente a
elección de abanderados, portaestandartes y escoltas, vigente para todos los colegios del país, sin que
por ningún concepto se exija otro requisito más que los que prevea esta Normativa.
La Mención de Honor Estudiantil Abdón Calderón, consistirá en una medalla y diploma, en el que se
hará constar la razón de su otorgamiento, cuya entrega se hará en ceremonia especial en
conmemoración del 24 de mayo de cada año, día de recordación de la Batalla de Pichincha.
Artículo 771.- Mención de Honor por servicios relevantes a la ciudad “Marieta De Veintimilla”.-
El Concejo Metropolitano de Quito, la Comisión de Mesa o el Alcalde del Distrito Metropolitano
podrán otorgar esta Mención de Honor a personas naturales o jurídicas por servicios relevantes a la
ciudad y al país. La Mención de Honor, consistirá en un diploma en que se hará constar la razón de
su otorgamiento.
Metropolitano o los Concejales, y se entregará en una ceremonia especial, con asistencia de los
miembros del Concejo Metropolitano.
TÍTULO VIII
DE LOS ESPECTÁCULOS PÚBLICOS
CAPÍTULO I
DE LA REALIZACIÓN DE ESPECTÁCULOS PÚBLICOS EN EL DISTRITO METROPOLITANO
DE QUITO
SECCIÓN I
OBJETO, ÁMBITO DE APLICACIÓN Y PRINCIPIOS
Artículo 777.- Objeto.- El presente Capítulo tiene por objeto regular, dentro del ámbito de las
competencias del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, la autorización, organización,
realización y control de los espectáculos públicos.
Artículo 778.- Ámbito de aplicación.- Este Capítulo se aplicará a los espectáculos públicos que se
realicen en el Distrito Metropolitano de Quito, sean estos en espacios abiertos o cerrados, públicos o
privados; por lo tanto, los promotores y organizadores, beneficiarios de los mismos, así como los
propietarios, arrendatarios, concesionarios, administradores y demás responsables donde se
desarrollen espectáculos públicos, están obligados al cumplimiento de la misma.
h. Adoptar las medidas que se requieran para precautelar la seguridad de los asistentes al
espectáculo, aun cuando ellas superen las establecidas en la normativa metropolitana y
nacional.
i. Comunicar y solicitar con la debida anticipación a la realización del espectáculo, el apoyo de
la Policía Nacional y las distintas entidades de socorro en caso de ocurrir alguna emergencia.
j. Verificar que el lugar del espectáculo tenga las condiciones de accesibilidad y comodidad
para personas discapacitadas, de acuerdo con las especificaciones técnicas y normativa vigente.
k. Adoptar las medidas de salubridad exigidas por la normativa vigente; y, responsabilizarse
por el buen estado del equipamiento sanitario en el establecimiento en donde se desarrollará
el espectáculo, y proveer del necesario cuando el espectáculo se desarrolle en espacio público.
l. Adoptar las medidas fijadas por la autoridad metropolitana competente que permitan
mitigar el impacto de movilidad en la ciudad por la realización del espectáculo.
m. En caso de utilizar espacio público, deberá precautelar la integridad de aquel y ocuparse de
la limpieza del lugar, de acuerdo a la normativa metropolitana vigente, a fin de que al momento
de su entrega, dicho espacio se encuentre en condiciones de ser utilizado por la ciudadanía;
además, deberá responsabilizarse por cualquier daño que en el mismo se haya producido.
n. Adoptar todas las medidas necesarias para que el espectáculo se lleve a cabo en el horario
previsto.
o. Asegurar que el precio de venta al público sea el que consta en la entrada.
p. No encontrarse en mora con el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
q. Permitir y facilitar las inspecciones que requieran efectuar las autoridades competentes.
r. Cumplir todas las obligaciones que además de las anteriormente señaladas, prevea la
normativa aplicable en esta materia.
e. Contar con puertas y salidas de emergencia y una adecuada señalética, según la normativa
de seguridad general y específica vigente.
f. Disponer de las condiciones de accesibilidad y comodidad para personas discapacitadas, de
acuerdo con las especificaciones técnicas y normativa vigente.
g. Contar con baterías sanitarias e implementos higiénicos suficientes y en óptimo estado, los
que deberán encontrarse en forma separada para hombres y mujeres.
h. Mantener aseado el establecimiento, en especial las áreas donde se encuentran las baterías
sanitarias y de expendio de comida, está última contará con el correspondiente permiso
sanitario.
i. Cumplir todas las obligaciones que además de las anteriormente señaladas, prevea la
normativa aplicable en esta materia.
El promotor u organizador podrá adoptar sus propias medidas preventivas para, en el marco del
respeto a los derechos constitucionales, asegurar el correcto desarrollo del espectáculo o evento.
Artículo 783.- Información básica a disposición de los asistentes a los espectáculos públicos.- Los
promotores u organizadores de espectáculos públicos deberán durante la promoción del espectáculo
o evento poner a disposición de los beneficiarios del servicio:
En el lugar y día del espectáculo, el promotor u organizador deberá exhibir en un lugar visible al
público y perfectamente legible la autorización municipal; además, previamente a la iniciación del
mismo, informará sobre el plan de contingencia que deberá ser observado por los asistentes en caso
de una emergencia.
Artículo 784.- Reglas técnicas y normas de seguridad.- Forman parte integrante de este Capítulo
las reglas técnicas y normas de seguridad que las entidades técnicas consideren necesarias
desarrollar para la realización de espectáculos públicos; las mismas que deberán ser observadas por
los promotores u organizadores de los espectáculos, propietarios, arrendatarios o concesionarios y
administradores de establecimientos en los que vayan a desarrollarse los mismos. Las reglas técnicas
y normas de seguridad deberán cumplirse aun cuando el espectáculo no se enmarque dentro de los
presupuestos de regulación de este Capítulo.
SECCIÓN II
DEL ESPECTÁCULO PÚBLICO
a. Espectáculo público.- Se entiende por espectáculo público toda actividad que provoque
aglomeración de público con fines de recreación colectiva, que se lleve a cabo como
consecuencia de una convocatoria pública, general e indiferenciada, donde los asistentes
disfrutan y comparten expresiones artísticas, tales como: presentaciones de música,
actuaciones teatrales, presentaciones circenses, de magia e ilusionismo, desfiles de modas,
óperas, presentaciones humorísticas, de danza, ballet y bailes, entre otras.
Artículo 786.- Clasificación del espectáculo público.- Los espectáculos públicos en los que sea
posible determinar el aforo se clasifican en:
a. Espectáculos Mega.- Son aquellos que se realizan en espacios cerrados o delimitados con
capacidad de más de 5001 personas.
b. Espectáculos Macro.- Son aquellos que se realizan en espacios cerrados o delimitados con
capacidad desde 1501 hasta 5000 personas.
c. Espectáculos Meso.- Son aquellos que se realizan en espacios cerrados o delimitados con
capacidad entre 501 hasta 1500 personas.
d. Espectáculos Micro.- Son aquellos que se realizan en espacios cerrados o delimitados con
capacidad hasta 500 personas.
El establecimiento, además de haber cumplido con las reglas técnicas de arquitectura y urbanismo, así
como las atinentes a prevención de incendios, deberá observar las reglas técnicas y normas de
seguridad que para el efecto haya emitido el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Sin perjuicio de lo dispuesto en el presente artículo, los organismos de seguridad y control del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito deberán cumplir con todas las inspecciones y
revisiones establecidas en otros cuerpos normativos.
El cumplimiento del presente Capítulo deberá ser observado como requisito para el otorgamiento,
modificación o extinción de la licencia metropolitana única para el ejercicio de actividades económicas
(LUAE).
a. Todos los puestos destinados a los asistentes en los espectáculos artísticos y culturales
deberán individualizarse y cumplir con las siguientes características:
iii. Todas las filas de puestos deberán identificarse con letras en forma sistemática.
iv. El espacio mínimo entre filas será de 0.40 metros.
v. La individualización del puesto se realizará mediante la señalización respectiva, por
ejemplo mediante la colocación de una butaca numerada, de conformidad con el anexo
técnico del presente Capítulo.
En aquellos espectáculos o aquellas localidades en que por sus características los espectadores
deban observar de pie el evento, deberá aplicarse la fórmula que para definir el aforo emita la
entidad encargada de la seguridad y gobernabilidad del Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito, de acuerdo a la normativa internacional existente.
Los establecimientos en los que se lleven a cabo espectáculos públicos contarán en todas las
localidades con espacios asignados específicamente para la ubicación de personas con
discapacidad que utilicen sillas de ruedas. Estos espacios deberán ser destinados considerando
que se encuentren en un lugar privilegiado con relación a las puertas de acceso, a las baterías
sanitarias y a las estaciones de alimentos y bebidas del lugar donde se desarrolle el espectáculo
público.
b. Todos los accesos, salidas, salidas de emergencia, vías de evacuación, pasillos, corredores, y
gradas de circulación del establecimiento, deberán estar claramente señalizados y libres de
toda obstrucción que pueda impedir el flujo normal de espectadores.
El promotor y organizador del evento será el responsable de controlar que ningún espectador
o comerciante se ubique durante la realización de los espectáculos públicos en las gradas o en
los espacios de circulación.
Cada acceso indicará con claridad la localidad y puestos a los que conduce.
En los establecimientos donde se lleven a cabo espectáculos públicos se exhibirán esquemas
gráficos visibles del lugar, en los que se detallarán con especial importancia los accesos, salidas,
vías de evacuación, pasillos, corredores, gradas de circulación y servicios a disposición de los
asistentes.
La señalización se realizará en función de las reglas técnicas de seguridad que emita para el
efecto la entidad encargada de la seguridad y gobernabilidad del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Todos los accesos a los establecimientos en que se lleven a cabo espectáculos públicos deberán
contar con rampas para el ingreso y salida de personas con discapacidad que utilicen sillas de
ruedas.
Si la infraestructura del establecimiento no permite adecuar todos los accesos a la disposición
precedente, se destinará por lo menos un acceso por localidad para la entrada y salida de las
personas con discapacidad, de tal manera que dichas personas tengan las mismas
oportunidades que los demás espectadores.
c. Todas las puertas y portones de acceso a los establecimientos en los que se desarrollen
espectáculos públicos deberán abrirse a su máxima capacidad hacia el exterior y contarán con
dispositivos que permitan su apertura desde el interior.
Mientras haya espectadores en el interior del establecimiento, especialmente durante la
realización del mismo, no podrán bloquearse o cerrarse en forma permanente las puertas o
portones de acceso a los establecimientos bajo ningún motivo.
d. Todo establecimiento donde se puedan desarrollar espectáculos públicos, deberá garantizar
la seguridad de los asistentes por lo menos con el equipamiento básico de primeros auxilios y
con la presencia de personal capacitado para el efecto.
e. Los promotores y organizadores de espectáculos públicos cumplirán al menos con las
condiciones de calidad de amplificación, iluminación y ángulos de visión mínimos horizontal
y vertical del escenario, según las reglas técnicas que elabore la entidad responsable de la
cultura del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito para la aplicación de este Capítulo.
f. El propietario, arrendatario, administrador o concesionario del establecimiento deberá
encargarse de que las baterías sanitarias se encuentren en óptimo estado de funcionamiento y
provistas de todos los servicios básicos.
El promotor y organizador del espectáculo deberá garantizar el uso de las baterías sanitarias
de forma separada para hombres y mujeres, que sean adecuadas para el acceso y uso por
personas con discapacidad, que su utilización sea gratuita, que tengan mantenimiento y aseo
permanente y que se encuentren siempre equipadas.
Las baterías sanitarias deberán satisfacer en número y calidad lo establecido en el anexo técnico
correspondiente.
g. Las estaciones de alimentos y bebidas presentes en los establecimientos donde se desarrollen
espectáculos públicos deberán obtener su Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio de las
Actividades Económicas y cumplir con las condiciones establecidas en el anexo técnico
correspondiente.
h. El promotor y organizador del espectáculo público deberá presentar el plan de contingencia
específico de cada espectáculo de conformidad con la normativa metropolitana
correspondiente.
i. El personal de seguridad de los espectáculos públicos deberá estar apropiadamente
uniformado. Cada uniforme contará con distintivos reflectivos y con el nombre de quien lo
utilice.
Además de su uniforme, todo miembro del personal de seguridad portará visiblemente sus
identificativos validados por la entidad competente del Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito.
Sin embargo, quienes pretendan realizar un espectáculo público por única vez deberán solamente
inscribirse en un registro provisional.
Artículo 790.- Comisión técnica de aforo.- Para la calificación del aforo permitido, que se
determinará en función de las características del espectáculo que puedan influir en la variación del
aforo original del establecimiento, se conformará una Comisión Técnica de Aforo, integrada por un
representante del propietario, administrador, arrendatario o concesionario del establecimiento cuyo
aforo será determinado, un representante de la entidad encargada de la seguridad y gobernabilidad
y un representante del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito, quien la presidirá.
El Cuerpo de Bomberos podrá solicitar para el cumplimiento de sus labores, el apoyo técnico de la
entidad responsable de la cultura, de la entidad responsable del territorio, hábitat y vivienda del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, de la Agencia Metropolitana de Control y, en general,
de cualquier entidad municipal que considere conveniente en función de la materia.
La Comisión de Aforo se convocará dentro del trámite de autorización de los espectáculos macro y
mega, y emitirá su informe en función de la información provista por el empresario o promotor.
Para la determinación del aforo total de un establecimiento, la Comisión deberá considerar el aforo
original del mismo si lo hubiere, así como aforos secundarios cuando fuere necesario. En caso de aforos
no contemplados previamente, la Comisión efectuará una inspección en el plazo máximo de dos días
desde su conformación para definir el máximo de asistentes.
El administrado presentará en el Balcón de Servicios todos los requisitos necesarios para obtener la
autorización para la realización del espectáculo público macro o mega. El funcionario competente
revisará la documentación entregada y verificará en el sistema el cumplimiento de requisitos. El
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito no solicitará documentos que obren en su poder.
Si la documentación se encuentra completa se le entregará un tumo preferencial para el ingreso al
sistema de la solicitud y habilitantes.
La información se direccionará automáticamente a la Administración Zonal correspondiente para que
emita una autorización en caso de existir uso de espacio público; a la Empresa Pública Metropolitana
de Aseo para que certifique el pago de tasa de recolección de basura, cuando corresponda; al Cuerpo
de Bomberos para la inspección del cumplimiento de normas técnicas; a la Comisión Técnica de Aforo
para la determinación del aforo permitido; y, a la entidad responsable de la cultura para que, una vez
que cuente con todos los informes anteriores emita la autorización para la realización del espectáculo
público y la autorización de boletaje sobre la base del informe emitido por la Comisión de Aforo.
El promotor u organizador recibirá por correo electrónico el agendamiento de la fecha y hora en las
que podrá acercarse a la Administración Zonal competente para que reciba la autorización de la
entidad responsable de la cultura para realizar el espectáculo público y para emitir el boletaje. En la
misma fecha, la Administración Zonal junto con el promotor realizarán la inspección para verificar el
estado de entrega leí espacio público autorizado, de ser el caso.
En ningún caso, el procedimiento de autorización podrá ser superior a 15 días.
El administrado presentará en el Balcón de Servicios todos los requisitos necesarios para obtener la
autorización para la realización del espectáculo público micro y meso. El funcionario competente
Artículo 792.- Código de convivencia para los espectáculos públicos.- Con la finalidad de
propugnar la convivencia ciudadana en los espectáculos públicos, el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito expide el código de convivencia que forma parte integrante del presente
Capítulo. La adquisición del boleto implica la aceptación tácita del código de convivencia así como
de las sanciones por su incumplimiento.
SECCIÓN III
DISPOSICIONES ESPECÍFICAS DE BOLETAJE PARA ESPECTÁCULOS PÚBLICOS MACRO Y
MEGA
Artículo 795.- De la emisión. - El promotor u organizador de un espectáculo público que opte por
emitir los boletos bajo la modalidad electrónica no podrá utilizar otra modalidad para la emisión de
dichos documentos dentro del mismo evento.
Artículo 797.- Requisito adicional del boleto.- Además de los requisitos que deben contener los
boletos de acuerdo a la normativa vigente, todos los boletos de entrada a los espectáculos públicos
macro y mega contendrán claramente la información sobre la puerta de acceso, la localidad o sector
del establecimiento, la fila y el número de puesto correspondiente.
Para aquellas localidades en las que por sus características los espectadores observen de pie el
espectáculo, bastará con que se indique la puerta de acceso y la localidad o sector del establecimiento.
El sistema de venta de boletos en línea será accesible desde cualquier ordenador con conexión a
internet y estará instalado en todos los lugares que se destinen para la venta de boletos.
El sistema mostrará gráficamente el sitio del espectáculo, las localidades, filas y números de puestos
disponibles, permitiendo la selección exacta que el comprador desee, y permitirá a los usuarios acceder
a las rebajas contempladas en otros cuerpos normativos.
El sistema podrá establecer un máximo de venta de boletos para un mismo comprador.
Artículo 799.- Precios diferenciados en una misma localidad.- El promotor y organizador del
espectáculo público macro y mega podrá establecer precios diferenciados para los boletos de una
misma localidad de un establecimiento considerando su ubicación y facilidades.
En los casos mencionados en este artículo se tomará el valor de venta final de los boletos para fines
tributarios.
Artículo 801.- Del control en el ingreso a los establecimientos.- Los promotores y organizadores
de espectáculos públicos macro y mega deberán contar con dispositivos electrónicos que validen y
reconozcan inequívocamente los boletos legalmente autorizados por el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
SECCIÓN IV
DE LA MEDIDAS PARA MITIGAR EL IMPACTO EN LA MOVILIDAD DE LA CIUDAD
CUANDO SE REALICEN ESPECTÁCULOS PÚBLICOS MACRO Y MEGA
Artículo 803.- Transporte colectivo específico hacia el lugar del evento.- Los días en que se realicen
espectáculos públicos macro y mega, el promotor y organizador del espectáculo, pondrá a
disposición de los asistentes un servicio de transporte colectivo desde puntos asignados para el
efecto hasta el lugar mismo del evento y viceversa para facilitar la movilización de los espectadores.
Artículo 804.- Parqueo más transporte colectivo.- Los días en los que se realicen espectáculos
públicos macro y mega, el promotor y organizador del espectáculo pondrá a disposición de los
asistentes un servicio de transporte colectivo desde los estacionamientos asignados para el efecto
hasta el lugar del evento y viceversa, de tal forma que se evite la congestión vehicular en los
alrededores del establecimiento en que se realice el evento.
Artículo 805.- Incentivo a la utilización del parqueo más transporte colectivo.- El Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, con la finalidad de incentivar el uso de la modalidad de transporte
parqueo más transporte colectivo, permitirá el uso gratuito de los estacionamientos municipales
siempre que el asistente presente el justificativo respectivo de haber utilizado el servicio de
transporte colectivo o la entrada al evento.
Los valores adicionales generados por los costos operativos de los estacionamientos municipales con
ocasión de los espectáculos públicos serán cubiertos por el organizador.
SECCIÓN V
OCUPACIÓN Y ACTIVIDADES EN ESPACIO PÚBLICO
Artículo 806.- Sobre la ocupación de espacio público.- Todo espectáculo público que se realice en
espacio público, deberá obtener previamente una autorización para la ocupación exclusiva temporal
del mismo. Su utilización estará sujeta al pago de una regalía, en los términos definidos en el
ordenamiento metropolitano vigente.
Artículo 807.- Espacios públicos autorizados.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
definirá a través de la autoridad administrativa competente, los espacios públicos que por sus
características y vocaciones son aptos para el desarrollo de espectáculos públicos.
Las áreas de espacio público autorizadas estarán sujetas a conceptos y necesidad de ciudad.
Artículo 808.- Clasificación del espectáculo público realizado en espacios públicos.- Cuando se
trate de espectáculos públicos realizados en espacio público donde no se puede precisar la cantidad
de asistentes, la clasificación del espectáculo se determinará en relación a la superficie solicitada por
el promotor u organizador del evento.
Artículo 809.- Reglas técnicas y de seguridad para la ocupación de espacio público.- Los
promotores y organizadores de espectáculos públicos que requieran autorización para la ocupación
de espacio público deberán sujetarse al cumplimiento de las regías técnicas y de seguridad
correspondientes.
- Reserva.- En el mes de diciembre del año inmediato anterior, el administrado deberá solicitar la
reserva de fechas y espacios públicos provisionales para la realización de un espectáculo público que
será incluida en la agenda anual de espectáculos públicos.
La reserva no constituye autorización para la realización del espectáculo público.
- Agenda de espectáculos públicos anual.- Una vez aprobada, las entidades competentes publicarán
en el portal oficial del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito la agenda anual de espectáculos
públicos en espacio público.
El procedimiento para utilizar el espacio público se sujetará al ordenamiento metropolitano vigente.
Artículo 811.- Inspección del estado del espacio público, informe posterior y envío a la Agencia
Metropolitana de Control en caso de incumplimiento.- El promotor u organizador de un
espectáculo que solicite la autorización para el uso de espacio público deberá responsabilizarse de
los daños que por la realización del espectáculo se generen en el mismo; para lo cual el solicitante y
un representante de la Administración Zonal competente realizarán una inspección previa para
verificar el estado de entrega del espacio público autorizado, de lo que se dejará constancia en un
acta que suscriba conjuntamente con el promotor u organizador.
El plazo máximo para aplicar dichas medidas será de 8 días, caso contrario la Administración Zonal
remitirá un informe final a la Agencia Metropolitana de Control para que inicie el proceso sancionador
correspondiente; además se notificará a la entidad responsable del territorio, hábitat y vivienda para
que disponga la suspensión de autorizaciones de uso de espacio público para el promotor u
organizador por el plazo de un año, en caso de que exista resolución sancionatoria por parte de la
Agencia Metropolitana de Control.
Artículo 812.- Garantía por daños en el espacio público.- La entidad responsable del territorio,
hábitat y vivienda, determinará los parámetros, condiciones y requisitos en que el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito exigirá para la autorización temporal de espacio público la
presentación de una garantía que pueda hacerse efectiva en caso de que el promotor u organizador
del espectáculo público no remedie los daños ocasionados por su realización.
SECCIÓN VI
CONTROL, INFRACCIONES Y SANCIONES ADMINISTRATIVAS
Artículo 813.- Control.- El control e inspección de los espectáculos públicos se llevará a cabo en el
sitio, local o establecimiento en el cual se realicen los espectáculos públicos, el momento que la
Agencia Metropolitana de Control lo determine, sin perjuicio de las inspecciones que efectúen las
entidades responsables de la cultura, de la seguridad y gobernabilidad, o el Cuerpo de Bomberos,
cada uno en su ámbito de competencia, para verificar el cumplimiento de las reglas técnicas, normas
de seguridad y disposiciones de este Capítulo; el promotor u organizador y el propietario,
arrendatario, administrador o concesionario, deberán prestar todas las facilidades para que las
actividades de control e inspección se lleven a cabo.
Cuando se verifiquen graves incumplimientos por los que pudiere ponerse en peligro la integridad de
los asistentes al espectáculo o evento, aquel podrá ser suspendido hasta que se corrijan tales
incumplimientos. La responsabilidad por esta acción recae sobre el promotor u organizador del
mismo, sin que exista posibilidad de reclamo administrativo o judicial en contra del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito que toma esta decisión como una medida preventiva de seguridad
humana.
Artículo 814.- Potestad sancionadora del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.- La
Agencia Metropolitana de Control será la responsable de hacer cumplir las disposiciones del
presente Capítulo en el marco de sus competencias, así como de sustanciar los procedimientos
administrativos sancionadores a que haya lugar.
En los casos en que las conductas a ser sancionadas sean imputables a los espectadores, previo a la
notificación con el acta de infracción correspondiente, la Agencia Metropolitana de Control solicitará
al organizador del evento dar cumplimiento a la normativa. En caso de inobservancia de esta
advertencia se procederá a la notificación del inicio del proceso sancionador.
PARÁGRAFO I
DE LAS INFRACCIONES Y SANCIONES EN ESPECTÁCULOS PÚBLICOS
Artículo 816.- Infracciones leves.- Cometerá infracciones leves, sancionadas con cinco (5)
remuneraciones básicas unificadas la primera vez y diez (10) remuneraciones básicas unificadas, en
caso de reincidencia en eventos posteriores:
En los casos que sean aplicables, el organizador podrá, bajo su responsabilidad, desalojar al espectador
que cometa las infracciones antes señaladas.
Artículo 817.- Infracciones graves.- Cometerá infracciones graves, sancionadas con diez (10)
remuneraciones básicas unificadas la primera vez y veinte (20) remuneraciones básicas unificadas,
en caso de reincidencia en un evento posterior:
a. El propietario del local autorizado para la realización de espectáculos públicos que no realice
el mantenimiento de los elementos de señalética, seguridad, atención médica y vigilancia.
b. El organizador de espectáculos públicos y el propietario del local donde se realice el evento
en el que se permita la venta de objetos susceptibles de ser utilizados como proyectiles.
c. El promotor u organizador de un espectáculo público que haya utilizado espacio público y
que no haya remediado en el plazo determinado por la Administración Zonal Municipal los
daños ocasionados a dicho espacio. El Municipio de Quito se encargará de las remediaciones
que no efectuó el promotor u organizador y procederá a cobrar dicho gasto con recargo e
intereses.
d. El promotor u organizador de un espectáculo público que incumpla la obligación de
difundir el código de convivencia y las normas de seguridad con anterioridad y durante la
realización del espectáculo.
e. El promotor y organizador de un espectáculo público que no cumpla con las medidas para
mitigar el impacto en la movilidad de la ciudad conforme lo previsto en este Capítulo.
Artículo 818.- Infracciones muy graves.- Serán sancionados con veinte (20) remuneraciones básicas
unificadas la primera vez y cincuenta (50) remuneraciones básicas unificadas, en caso de
reincidencia en un evento posterior, y la suspensión provisional por un mes de la actividad
económica materia de la infracción:
f. El organizador que permita la entrada de personas que porten armas de fuego, armas
blancas, bengalas, material explosivo u objetos contundentes que pudieran poner en riesgo la
integridad física de quienes asistan al espectáculo público.
g. El promotor u organizador que no cumpla con el Plan de Contingencia.
h. El promotor u organizador del espectáculo público que optare por la emisión de boletos
electrónicos, que no habilite un sistema auditable de conteo de boletos electrónicos
autorizados, vendidos y de ingresos efectivos al espectáculo público.
Como medida cautelar una vez alcanzado el aforo, se deberá prohibir el ingreso de más asistentes.
SECCIÓN VII
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 819.- Las butacas existentes con anterioridad a la entrada en vigencia de la Ordenanza
Metropolitana No. 554, de 8 de mayo de 2014, podrán mantener sus características previas a su
aprobación.
CAPÍTULO II
DE LOS ESPECTÁCULOS CINEMATOGRÁFICOS
SECCIÓN I
NORMAS GENERALES
Artículo 820.- Ámbito.- Las normas de este Capítulo son aplicables a todos los espectáculos
cinematográficos que se presenten en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 821.- Competencia.- La unidad administrativa encargada del área de cultura, a través de la
Oficina de Calificación de Espectáculos, es la competente para autorizar la presentación de los
espectáculos cinematográficos y velar por el cumplimiento de las disposiciones de este Capítulo.
Artículo 822.- Biblioteca y filmoteca.- La Oficina de Calificación deberá organizar una biblioteca
especializada y una filmoteca con obras selectas que servirán para promocionar este arte entre la
gente de menores recursos.
SECCIÓN II
DE LAS SALAS DE CINE
Artículo 823.- Calificación de las salas de cine.- Durante el último trimestre de cada año, una
comisión presidida por el Presidente de la Comisión de Educación y Cultura e integrada por el titular
de la unidad administrativa a cargo del área de cultura, el titular de la unidad administrativa a cargo
Artículo 824.- Estado de las salas.- Las instalaciones de las salas de cine deberán cumplir las
siguientes condiciones mínimas:
a. Todas las butacas en perfecto estado. Las butacas deberán ser movibles o de báscula, con no
menos de cuarenta y cinco centímetros de ancho medidos de brazo a brazo por su parte interna
y tendrán un tapizado de primera calidad, que ofrezca la mayor comodidad y seguridad
posibles. La distancia entre una butaca y otra, medida desde el espaldar de un asiento hasta el
espaldar del asiento inmediatamente posterior, deberá ser de por lo menos ochenta y cinco
centímetros;
b. Aireación y ventilación óptimas;
c. Equipos de proyección y de sonido adecuado, de tal modo que tanto la imagen como el
sonido sean nítidos;
d. Puertas de ingreso, salida y de emergencia lo suficientemente amplias, situadas en los
costados laterales de la sala, y dispositivos especiales que permitan la fácil salida del público
cuando se produzca una emergencia;
e. Pasillos interiores, corredores y gradas despejados y adecuadamente iluminados a fin de
permitir el libre tránsito del público y facilitar la rápida evacuación. La iluminación no deberá
causar molestia a los espectadores de la sala;
f. Correcta señalización de las salidas, puertas de emergencia y rótulos de no fumar que puedan
apreciarse con facilidad aunque las luces principales de la sala se encuentren apagadas;
g. Servicios higiénicos de primera clase para hombres y mujeres separadamente, con lavabos,
secadores eléctricos de manos e implementos de aseo necesarios;
h. Aseo escrupuloso de todas las dependencias, así como de las paredes, cielo rasos, telón,
pisos, baños y puestos de venta de comidas y bebidas;
i. Uniformes para los empleados que se encuentren en contacto con el público;
j. Medidas de seguridad para evitar o sofocar incendios, según las normas del Cuerpo de
Bomberos; y,
k. Suficientes basureros en las áreas de acceso y de servicios colaterales.
Artículo 825.- Servicios colaterales.-Para ser calificadas, las salas de cine deberán contar también
con los siguientes servicios colaterales:
SECCIÓN III
DE LAS CINTAS CINEMATOGRÁFICAS
Se considerará reestreno a toda copia nueva de una producción cinematográfica que hubiere sido
exhibida por lo menos tres años antes en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 827.- Criterios de calificación.-El Jefe de la Oficina de Calificación autorizará con su firma
la exhibición de cualquier cinta cinematográfica, verificando previamente que la misma se encuentre
en perfectas condiciones, sin que haya sido mutilada ni adulterada, y determinando su calidad
artística y moral de acuerdo a los informes de los calificadores y sobre la base de la siguiente
nomenclatura:
a. Calificación artística:
i. Excelente;
ii. Buena; o,
iii. Mala, cuya exhibición está prohibida en el Distrito Metropolitano; y,
b. Calificación moral:
i. Apta para todo público;
ii. Prohibida para menores de doce años;
iii. Prohibida para menores de quince años; o,
iv. Prohibida para menores de dieciocho años.
SECCIÓN IV
DEL ANUNCIO Y EXHIBICIÓN DE CINTAS CINEMATOGRÁFICAS
Artículo 829.- Anuncio de exhibiciones cinematográficas.- Los exhibidores deberán publicar las
calificaciones morales y artísticas en los medios de comunicación colectiva en los que usualmente se
realice la propaganda, así como en las boleterías de las salas en forma visible. Igualmente deberán
publicarse los horarios de las funciones a realizarse.
Artículo 831.- Liberación de precios.- Se establece la liberación de precios de las entradas a las salas
de cine. Estos deberán ser notificados a la Oficina de Calificación.
SECCIÓN V
DE LAS SANCIONES
Artículo 832.- Denuncias y juzgamiento.- Cualquier infracción a las disposiciones de este Capítulo
podrá ser denunciada ante la Oficina de Calificación por los miembros del cuerpo de inspectores o
por cualquier espectador presente.
Las infracciones que considere este Capítulo serán juzgadas por la Agencia Metropolitana de Control,
que actuará por disposición de la Oficina de Calificación e impondrán las sanciones respectivas, las
mismas que deberán ser informadas obligatoriamente por escrito al Alcalde Metropolitano, a la
Comisión de Educación y Cultura, a los titulares de las unidades administrativas encargadas de las
áreas de cultura y financiera y al Jefe de la Oficina de Calificación.
Artículo 833.- Sanciones.- Las infracciones a las normas de este Capítulo serán sancionadas de la
siguiente manera:
LIBRO II.4
DEL DEPORTE
TÍTULO I
DE LA REGULACIÓN Y CONTROL DE LOS ESPECTÁCULOS DEPORTIVOS MASIVOS
CAPÍTULO I
CONCEPTOS GENERALES
Artículo 834.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto regular, dentro del ámbito de las
competencias del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, la organización y realización de
espectáculos deportivos masivos; las medidas de seguridad que deben aplicarse antes, durante y
después de dichos espectáculos; las condiciones de mantenimiento y funcionamiento de los
escenarios deportivos; el control de la tributación; y, la tipificación de infracciones y sanciones.
Artículo 835.- Ámbito de aplicación.- Este Título será aplicable a los propietarios, arrendatarios,
concesionarios, administradores y demás responsables de escenarios deportivos; y a los
organizadores, promotores y espectadores de los espectáculos deportivos masivos que se realicen
en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 836.- Definiciones.- Para efectos de interpretación y aplicación del presente Título, se
entenderán las siguientes expresiones en los términos que se detallan:
Artículo 838.- Será obligación de los propietarios de escenarios deportivos y de los organizadores
de espectáculos deportivos, en coordinación con el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
realizar campañas de sensibilización en temas de violencia y cultura de paz por medio de las cuales
se difunda el contenido de la presente normativa.
CAPÍTULO II
DE LAS COMISIONES TÉCNICAS
Artículo 839.- Comisión Técnica de Aforo.- Créase la Comisión Técnica de Aforo, que será la
encargada de determinar el aforo de los escenarios deportivos masivos del Distrito Metropolitano
de Quito.
La Comisión Técnica de Aforo estará conformada por un delegado de la Tribuna de Defensa del
Consumidor, un delegado designado por el propietario del escenario deportivo, y un delegado del
Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito, quien la presidirá.
Artículo 840.- Comisión Técnica de Seguridad.- Créase la Comisión Técnica de Seguridad como la
instancia que, previo a cada evento deportivo masivo, analiza su nivel de riesgo, y de acuerdo con
ello define los planes de contingencia y el perímetro de seguridad a ser ejecutados por el organizador
del evento, conforme a la normativa nacional y metropolitana vigente, y al Anexo Técnico del
presente Título que se expedirá para el efecto.
Estará integrada por un delegado del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito, un
delegado del organizador o responsable del espectáculo deportivo y un delegado de la Secretaría
responsable en materia de seguridad y gobernabilidad del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, quien la presidirá.
CAPÍTULO III
INFRAESTRUCTURA FÍSICA MÍNIMA PARA LOS ESCENARIOS DONDE SE PUEDAN
LLEVAR A CABO ESPECTÁCULOS DEPORTIVOS MASIVOS
Artículo 841.- Características mínimas de los puestos destinados para los espectadores.- Todos los
puestos destinados para los espectadores que conformen el aforo del escenario deportivo deberán
individualizarse y cumplir con las siguientes características:
Artículo 842.- Señalización.- Todos los accesos, salidas, vías de evacuación, pasillos, corredores y
gradas de circulación del escenario deberán estar claramente señalizados y libres de toda
obstrucción que pueda impedir el flujo normal de espectadores.
Cada acceso indicará con claridad la localidad y puestos a los que conduce.
El organizador o responsable del evento deberá controlar que ningún espectador o comerciante se
ubique, durante la realización de los espectáculos deportivos masivos, en las gradas o en los espacios
de circulación.
Las gradas de circulación de los escenarios deberán pintarse de color notoriamente diferente al de
los puestos, y las vías de evacuación deberán señalizarse conforme la normativa ISO 3864-1:2011 o
la que la sustituya.
En todas las localidades de los escenarios deportivos donde se lleven a cabo espectáculos deportivos
masivos deberán exhibirse planos visibles del estadio o coliseo. En dichos planos deberán detallarse
con especial importancia los accesos, salidas, vías de evacuación, pasillos, corredores y gradas de
circulación del escenario.
Artículo 843.- Puertas y portones de acceso.- Todas las puertas y portones de acceso a los escenarios
en los que se desarrollen eventos deportivos masivos deberán abrirse hacia el exterior del escenario.
A la terminación del espectáculo, o en caso de emergencia, todas las puertas y portones deberán
abrirse a su máxima capacidad.
El responsable del cumplimiento de esta norma será el organizador o responsable del espectáculo
deportivo masivo.
Artículo 844.- Evacuación hacia la cancha.- En caso de una situación de emergencia deberá existir
la posibilidad de que los espectadores accedan al área de juego.
En los escenarios que cuenten con láminas transparentes infranqueables, deberán habilitarse puertas
de evacuación para los espectadores, que se abran en dirección al área de juego.
En los escenarios deportivos que cuenten con fosas, deberán instalarse puentes de conexión a la
altura de dichas puertas de evacuación.
Los escenarios deberán contar con una sala de control, accesible para los organizadores y
autoridades de control local, equipada con monitores para observar las actividades que reproducen
todas las cámaras durante todo el espectáculo deportivo.
Artículo 846.- Centro de atención médica.- Cada escenario deberá contar con al menos un centro de
atención médica para espectadores, y una sala de atención médica para jugadores.
Estos centros deberán estar equipados de conformidad al anexo técnico del presente Título.
Artículo 847.- Baterías sanitarias.- El propietario o responsable del escenario deportivo deberá
encargarse de que el uso de las baterías sanitarias de su escenario sea gratuito, que tengan
mantenimiento permanente y se encuentren siempre equipados.
Las baterías sanitarias deberán satisfacer en número y calidad lo establecido en el anexo técnico del
presente Título.
Artículo 848.- Separación de los espectadores de la zona de juego.- Para lograr que la zona de juego
se encuentre exenta de toda barrera o valla entre los espectadores y la zona de juego, deberá tomarse
una o más de las siguientes medidas:
Ninguna otra medida de separación entre los espectadores y la zona de juego se encuentra permitida
en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 849.- Condiciones para las áreas de transmisión.- Los propietarios o responsables de los
escenarios deportivos deberán brindar al personal de prensa acreditado las facilidades necesarias
para su ingreso, ubicación, y acceso a tecnologías de la información y comunicación para el
desarrollo de su labor, en todos los sectores del escenario.
Artículo 850.- De las inspecciones a los escenarios.- Todo escenario deportivo donde se pueda
llevar a cabo espectáculos deportivos masivos deberá someterse a una revisión anual, la cual se
realizará el último trimestre del año y que surtirá efectos para el año siguiente. Dicha revisión la
realizará la Secretaría responsable en materia de seguridad y gobernabilidad o las entidades
colaboradoras acreditadas por la Agencia Metropolitana de Control, de tal manera que se certifique
el cumplimiento de la presente normativa para fines de la obtención de la Licencia Metropolitana
Única para el Ejercicio de Actividades Económicas del escenario.
El Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito realizará revisiones a los escenarios
deportivos de forma periódica y aleatoria, previo a la realización de espectáculos deportivos
masivos, de conformidad con los Formularios de Inspección dispuestos para el efecto.
Sin perjuicio de lo dispuesto en el presente artículo, los organismos de seguridad y control del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito deberán cumplir con todas las inspecciones y
revisiones establecidas en otros cuerpos normativos.
El cumplimiento del presente Título deberá ser observado como requisito para el otorgamiento,
modificación o extinción de la Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio de las Actividades
Económicas (LUAE).
CAPÍTULO IV
DEL BOLETAJE
SECCIÓN I
DEL BOLETAJE FÍSICO
Artículo 851.- Ingreso al escenario deportivo.- Solo podrán ingresar al escenario deportivo las
personas que presenten su boleto para presenciar el espectáculo a realizarse. Los boletos serán
validados en las puertas de entrada.
El personal de soporte, logística, apoyo, ventas, seguridad, administrativos, prensa, entre otros
similares, portarán las respectivas identificaciones, validadas por la Comisión Técnica de Seguridad.
Artículo 852.- Límite para la autorización del boletaje.- Cuando la Comisión Técnica de Seguridad
considere a un determinado espectáculo de alto riesgo, el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, autorizará únicamente la venta de hasta el noventa por ciento del aforo total del escenario,
por localidad, con el fin de precautelar la seguridad del público asistente.
Artículo 853.- Requisito adicional del boleto.- Además de los requisitos que deben contener los
boletos de acuerdo a la normativa vigente, todos los boletos de entrada a los espectáculos deportivos
masivos deberán indicar claramente la puerta de acceso, la localidad o sector del escenario
deportivo, la fila y el número de puesto correspondiente.
Artículo 854.- Sistema de venta de boletos en línea.- Los organizadores de espectáculos deportivos
masivos y los propietarios de escenarios deportivos, deberán contar con los medios tecnológicos
necesarios para poner en funcionamiento un sistema de venta de boletos en línea, que permita la
supervisión de la Dirección Metropolitana Tributaria del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito en tiempo real.
El sistema de venta de boletos en línea deberá ser accesible desde cualquier ordenador con conexión
a internet y deberá estar instalado en todos los lugares que se destinen para la venta de boletos.
Artículo 855.- Registro de compradores.- Al momento de realizar su compra, los usuarios del
sistema de compra de boletos en línea deberán ingresar su nombre, número de cédula o pasaporte
(en caso de extranjeros), número telefónico de contacto y dirección, de tal manera que el organizador
del evento cuente con un registro de compradores.
El sistema de compra de boletos en línea recogerá estos datos por una sola vez, asignando a los
compradores registrados un número de usuario para futuras compras de boletos.
El organizador del espectáculo deportivo llevará el registro de compradores, pudiendo el mismo ser
requerido por las autoridades en caso de ser necesario.
Artículo 856.- Registro de cortesías.- En el caso de existir entradas de cortesía, las mismas se
repartirán llevando un control de entrega, en el que se incluya al menos el nombre, número de cédula
Dicho registro de cortesías podrá ser requerido por las autoridades en caso de considerarlo
necesario.
Artículo 857.- Ubicación de las cortesías.- El propietario del escenario donde se lleven a cabo
espectáculos deportivos masivos, el organizador o responsable del mismo deberá asignar en cada
localidad una zona específica donde se ubicarán los espectadores con entradas de cortesía. Dicha
zona podrá ser equivalente hasta el siete por ciento del aforo de cada localidad, de conformidad con
la normativa municipal vigente.
Los puestos de la zona de cortesías deberán también numerarse, y sus filas identificarse en forma
sistemática con una letra.
Artículo 858.- Boleterías diferenciadas.- El día del espectáculo deportivo se destinarán lugares
diferentes para la adquisición de entradas para espectadores locales y espectadores visitantes.
Dichos lugares deberán guardar cercanía con sus correspondientes accesos al perímetro de
seguridad, de tal suerte que se eviten potenciales altercados entre hinchadas.
Las entradas para menores de 12 años deberán ser visiblemente diferentes al resto de boletos,
pudiendo el organizador del espectáculo verificar la identidad y la edad del menor de considerarlo
necesario.
Artículo 860.- Fijación de precios.- El organizador o responsable del espectáculo deportivo masivo
podrá, bajo su responsabilidad, establecer precios diferenciados para los boletos de una misma
localidad del escenario, según su ubicación y facilidades.
Artículo 861.- Compra anticipada.- El organizador o responsable del espectáculo deportivo podrá
establecer precios reducidos para compradores que adquieran sus boletos con anticipación a la fecha
de realización del espectáculo deportivo.
SECCIÓN II
DEL BOLETAJE ELECTRÓNICO
Artículo 864.- De las obligaciones del empresario, promotor u organizador del espectáculo
público deportivo masivo. – El empresario, promotor u organizador del espectáculo público
deportivo masivo que opte por la emisión de boletos electrónicos, deberá habilitar un sistema
auditable de conteo de boletos electrónicos autorizados, vendidos y de ingresos efectivos al
escenario deportivo y garantizar que los boletos sean validados en las puertas de entrada al evento
a través de equipos de seguridad autorizados por la Administración Tributaria Central, sin perjuicio
de todas aquellas obligaciones previstas en el Código Municipal para el caso de los espectáculos
públicos. El incumplimiento de esta obligación se considerará una infracción muy grave, que será
sancionada conforme el régimen sancionatorio vigente para el caso de espectáculos públicos.
Artículo 865.- Facilidades para asociaciones legalmente constituidas. - El empresario, promotor u
organizador del espectáculo deportivo masivo dará prioridad para la emisión y/o venta en los
espectáculos públicos deportivos masivos, a las asociaciones legalmente constituidas mediante
acuerdo ministerial, con el fin de garantizar el derecho al trabajo, siempre y cuando estas cumplan
con las medidas y protocolos de bioseguridad emitidas por la Secretaría de Salud.
CAPÍTULO V
DEL PERÍMETRO DE SEGURIDAD
Artículo 866.- Necesidad de establecer el perímetro de seguridad.- Con una anticipación mínima
de setenta y dos horas a la realización del espectáculo deportivo, la Comisión Técnica de Seguridad
definirá la necesidad de establecer un perímetro de seguridad y los elementos básicos de los planes
de contingencia con relación al escenario deportivo, en base a la expectativa de asistencia de
espectadores y otros parámetros que definan los niveles de riesgo del evento.
El perímetro de seguridad y los elementos del plan de contingencia serán responsabilidad del
organizador del evento, contarán con profesionales de seguridad privada en coordinación con las
autoridades de control local, y deberán instalarse cumpliendo con lo dispuesto en el anexo técnico
del presente Título.
En aquellos espectáculos donde no se instale el perímetro de seguridad, el control del que habla el
presente artículo se lo realizará en los accesos del escenario deportivo.
Artículo 869.- Retiro de espectadores del perímetro de seguridad.- De encontrarse en el perímetro
de seguridad algún espectador en estado de ebriedad o intoxicación por consumo de bebidas
alcohólicas, o sustancias estupefacientes o psicotrópicas que haya eludido los controles, el mismo
será retirado del perímetro de seguridad por los profesionales de seguridad privada establecidos
para el efecto, o por las autoridades de control competentes.
Serán retirados igualmente del perímetro de seguridad quienes participen en altercados al interior
del mismo, o muestren actitudes violentas.
Esta disposición incluye, durante el día de los espectáculos deportivos, a aquellos establecimientos
en los que, estando ubicados en los alrededores del escenario deportivo, regularmente está
autorizada la venta de bebidas alcohólicas o de moderación.
Artículo 871.- Ingreso diferenciado para espectadores locales y visitantes.- El organizador del
espectáculo deportivo deberá encargarse de que las vías de ingreso y salida del perímetro de
seguridad y del escenario deportivo sean distintas para los espectadores locales y para los
espectadores visitantes.
CAPÍTULO VI
FACILIDADES PARA PERSONAS CON DISCAPACIDAD
Artículo 872.- Acceso para personas con discapacidad.- Todos los accesos a los escenarios en que se
lleven a cabo espectáculos deportivos masivos deberán contar con rampas para el ingreso y salida
de personas con discapacidad que utilicen sillas de ruedas.
Si la infraestructura del escenario no permite adecuar todos los accesos a la disposición precedente,
se deberá destinar por lo menos un acceso por localidad para la entrada y salida de las personas con
discapacidad, de tal manera que dichas personas tengan las mismas oportunidades que los demás
espectadores.
Artículo 873.- Puestos específicos para personas con discapacidad.- Los escenarios en los que se
lleven a cabo espectáculos deportivos masivos deberán contar en todas las localidades con espacios
asignados específicamente para la ubicación de personas con discapacidad que utilicen sillas de
ruedas. Estos espacios deberán ser destinados considerando que se encuentren en un lugar
privilegiado con relación a las puertas de acceso, a las baterías sanitarias y a los bares del escenario
deportivo.
Los espacios asignados específicamente a las personas con discapacidad no deberán encontrarse en
un lugar donde la vista del terreno de juego pueda ser obstruida por espectadores, banderas o
pancartas. Análogamente, la posición de las personas con discapacidad no deberá presentar
inconvenientes a la visualización del espectáculo del resto de espectadores.
Artículo 874.- Baterías sanitarias y bares para personas con discapacidad.- Las baterías sanitarias
de los escenarios deportivos masivos y los puntos de bebidas y comidas deberán brindar las
facilidades de acceso y utilización por parte de personas con discapacidad.
CAPÍTULO VII
REGULACIÓN Y CONTROL DE LA TRIBUTACIÓN EN LOS ESPECTÁCULOS
DEPORTIVOS MASIVOS
Artículo 875.- Del control en el ingreso a los escenarios.- Todo propietario de un escenario con
capacidad para realizar un espectáculo deportivo masivo deberá contar con dispositivos electrónicos
que validen y reconozcan inequívocamente los boletos legalmente autorizados por el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito.
La Dirección Metropolitana Tributaria del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito cotejará la
información de venta de boletos en línea con los boletos validados al ingreso del escenario.
El sistema de validación automáticamente impedirá que se supere el aforo autorizado.
Artículo 876.- Procedimiento de control.- Con la finalidad de que el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito realice un adecuado control del ingreso de los espectadores, podrá designar
funcionarios para realizar el control de validación de boletos al ingreso del escenario deportivo.
CAPÍTULO VIII
RÉGIMEN SANCIONATORIO
Artículo 879.- Infracciones leves.- Cometerán infracciones leves, sancionadas con cinco
remuneraciones básicas unificadas la primera vez y diez remuneraciones básicas unificadas, en caso
de reincidencia en eventos posteriores:
a. El organizador o responsable que permita que durante la realización de un espectáculo
deportivo masivo se coloquen personas en accesos, salidas, vías de evacuación, pasillos,
corredores, y gradas de circulación del escenario.
b. El organizador o responsable que permita que los espectadores se ubiquen en un asiento
que no corresponda al indicado en el boleto de entrada al espectáculo deportivo.
En los casos que sean aplicables, el organizador o responsable podrá, bajo su responsabilidad,
desalojar al espectador que cometa las infracciones antes señaladas.
Artículo 880.- Infracciones graves.- Cometerán infracciones graves, sancionadas con diez
remuneraciones básicas unificadas la primera vez y veinte remuneraciones básicas unificadas, en
caso de reincidencia:
a. El propietario del escenario deportivo que bloquee o cierre en forma permanente las
puertas o portones de acceso y salida de los escenarios deportivos mientras hayan
espectadores en el interior del mismo.
b. El propietario del escenario deportivo que no realice el mantenimiento de los elementos
de señalética, seguridad, atención médica y vigilancia.
c. El propietario del escenario deportivo cuyas instalaciones no se encuentren debidamente
señalizados conforme lo establece la presente normativa.
d. El organizador que permita el ingreso de personas sin su respectivo boleto o bajo los
efectos del alcohol o sustancias estupefacientes o psicotrópicas.
e. El organizador que permita la entrada de personas que porten armas de fuego, armas
blancas u objetos contundentes que pudieran poner en riesgo la integridad física de los
espectadores.
f. El organizador de espectáculos deportivos y el propietario del escenario deportivo en el
que se permita la venta de objetos susceptibles de ser utilizados como proyectiles.
g. El organizador que entregue un porcentaje mayor al permitido de entradas de cortesía, no
entregue el registro de beneficiarios de las entradas de cortesía o no determine claramente
los puestos de cortesía.
h. El organizador que no cumpla con la obligación de llevar un registro de compradores o
que no lo entregue, pese a ser requeridos.
i. El organizador que no habilite boleterías diferenciadas para los equipos visitantes y locales.
Artículo 881.- Infracciones muy graves.- Serán sancionados con cincuenta remuneraciones básicas
unificadas la primera vez y cien remuneraciones básicas en caso de reincidencia, y la suspensión
Como medida cautelar se podrá adoptar la prohibición de ingreso de personas por fuera del aforo.
LIBRO II.511
DE LA IGUALDAD, GÉNERO E INCLUSIÓN SOCIAL
TÍTULO I
DE LA IMPLEMENTACIÓN Y REGULACIÓN DEL SISTEMA DE PROTECCIÓN
INTEGRAL EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
ASPECTOS GENERALES
Artículo 884.- Objetivo.- El presente Título tiene por objetivo implementar y regular el
Sistema de Protección Integral en el Distrito Metropolitano de Quito (en adelante el Sistema),
de conformidad con lo dispuesto por la Constitución y la ley.
Artículo 885.- Ámbito.- El ámbito de aplicación del presente Título es el territorio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 886.- Sujetos de Derechos.- Son sujetos de derechos del Sistema de Protección
Integral, toda persona o grupo de personas que, perteneciendo a uno o varios de los cinco
enfoques transversales: generacional, género, interculturalidad, movilidad humana,
discapacidades, se encuentren en situación de vulneración y/o riesgo; así como la naturaleza
y animales.
11 Nota: Título V del Libro II.5 incorporado por la Ordenanza Metropolitana No. 016, publicada
en el Registro Oficial Suplemento Nro. 1382 de 10 de diciembre de 2020.
Artículo 889.- Todos los organismos que componen el Sistema deberán rendir cuentas a la
ciudadanía, de conformidad con la normativa vigente.
Artículo 890.- Todos los organismos del Sistema deberán trabajar en la promoción y difusión
de derechos, propendiendo a la utilización de subsistemas comunes de gestión y en
observancia de los lineamientos de política pública de protección de derechos
dictada/establecida por el Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de
Quito.
CAPÍTULO II
SECCIÓN I
EL SISTEMA DE PROTECCIÓN INTEGRAL DEL DISTRITO METROPOLITANO
DE QUITO
a. Respeto.- El más alto deber del Sistema consiste en respetar y hacer respetar los
derechos garantizados en la Constitución.
b. Igualdad y no discriminación.- Todas las políticas, programas y servicios del Sistema
promoverán la igualdad de derechos en la diversidad y desarrollarán iniciativas
tendientes a eliminar toda forma de discriminación, racismo y xenofobia.
c. Equidad.- Las políticas, programas y servicios del Sistema tendrán entre sus
principales objetivos la reducción de las inequidades socioeconómicas e incluirán
medidas para promover formas de solidaridad entre las y los habitantes del Distrito
Metropolitano de Quito, con énfasis en los grupos de atención prioritaria, tal como los
Artículo 894.- Objetivos del Sistema.- El Sistema tendrá los siguientes objetivos:
a. Garantizar los derechos humanos, individuales y colectivos, de todos quienes habitan
en el Distrito Metropolitano de Quito, en especial de los grupos de atención prioritaria,
tal como los define la Constitución; y, aquellos que se encuentran en situación de
exclusión y/o vulnerabilidad.
b. Velar por la protección y tutela de los derechos de los animales y la naturaleza en
función de lo establecido en la Constitución y en las leyes vigentes.
c. Promover la articulación, coordinación y corresponsabilidad entre las personas,
comunidad, instituciones y organismos que conforman el Sistema.
d. Articular los subsistemas para la protección integral de los grupos de atención
prioritaria, tal como los define la Constitución; y, aquellos que se encuentran en situación
de exclusión y/o vulnerabilidad en el Distrito Metropolitano de Quito.
e. Implementar la institucionalidad para la promoción, prevención, atención, protección
y restitución de derechos, que de conformidad con la Constitución y las leyes,
corresponden al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
f. Promover los espacios de participación de todos los grupos de atención prioritaria, tal
como los define la Constitución; y, aquellos que se encuentran en situación de exclusión
y/o vulnerabilidad en el Distrito Metropolitano de Quito, de conformidad a la normativa
legal vigente.
SECCIÓN II
ORGANISMOS DEL SISTEMA DE PROTECCIÓN INTEGRAL EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
PARÁGRAFO I
DEL SISTEMA DE PROTECCIÓN INTEGRAL EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 895.- Conformación.- El Sistema estará conformado por los siguientes organismos:
PARÁGRAFO II
DE LOS ORGANISMOS DE DEFINICIÓN, PLANIFICACIÓN, CONTROL,
OBSERVANCIA, SEGUIMIENTO Y EVALUACIÓN DE POLÍTICAS
SUB PARÁGRAFO I
DEL MUNICIPIO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
f. Brindar apoyo técnico a las diferentes secretarías del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, administraciones zonales y otras dependencias municipales en
la implementación de normas, principios y enfoques, en las acciones municipales, en
especial en lo referente a políticas públicas sociales y de inclusión.
g. Promover la asistencia técnica de organismos nacionales e internacionales para el
fortalecimiento de los órganos del Sistema.
h. Las demás establecidas en su orgánico funcional para el cumplimiento de objetivos
institucionales.
SUB PARÁGRAFO II
DEL CONSEJO DE PROTECCIÓN DE DERECHOS DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 900.- Órganos del Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano
de Quito.- Son órganos del Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de
Quito:
Artículo 901.- Del Pleno del Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano
de Quito.- El Pleno es la máxima instancia decisoria del Consejo de Protección de Derechos
del Distrito Metropolitano de Quito; está conformado por todos/as los miembros
representantes del sector público y sociedad civil; mantendrá sesiones públicas ordinarias y
extraordinarias.
Artículo 902.- De las sesiones del Pleno del Consejo de Protección de Derechos del Distrito
Metropolitano de Quito.- El Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de
Quito sesionará ordinariamente cada dos meses, la convocatoria la realizará la Secretaría
Ejecutiva a disposición de la Presidencia o una tercera parte de sus consejeros; o, la Presidencia
de forma directa, de acuerdo al reglamento aprobado para el efecto.
Las delegaciones de los/las consejeros/as por el sector público, deberán ser realizadas a
servidores/as que pertenezcan a las instituciones de donde provienen los representantes
principales, dotándoles de amplio poder de decisión institucional; incluida la posibilidad de
asumir compromisos presupuestarios en el marco de la legislación correspondiente.
a. Un/a delegado/a por las organizaciones que trabajan con niñas, niños y
adolescentes.
b. Un representante titular de los derechos de las personas adultas mayores.
c. Un representante titular de los derechos de las y los jóvenes.
En caso de que no pudieren principalizarse los siguientes que hayan alcanzado mayor
votación; se procederá a la organización del proceso eleccionario de acuerdo a la normativa
vigente, la presente normativa y su reglamento.
Artículo 913.- De Las funciones del Secretario/a Ejecutivo/a.- Son funciones del Secretario/a
Ejecutivo/a:
a. Actuar como Secretario en las sesiones y operativizar las resoluciones y decisiones del
Pleno del Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito para
el adecuado funcionamiento del Consejo de Protección de Derechos del Distrito
Metropolitano de Quito y el cumplimiento por parte de los organismos del Sistema.
b. Diseñar y ejecutar procedimientos para el cumplimiento de las funciones establecidas
para el Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito.
c. Coordinar de manera permanente con las entidades públicas y privadas de protección
de derechos, presentes en el Distrito Metropolitano de Quito.
d. Convocar y apoyar técnicamente el trabajo de las comisiones especializadas y/u
ocasionales en el cumplimiento de sus compromisos y delegaciones.
e. Dirigir la gestión técnica, administrativa y presupuestaria de la Secretaría Ejecutiva,
para el correcto funcionamiento del Consejo de Protección de Derechos del Distrito
Metropolitano de Quito.
f. Informar al Pleno del Consejo respecto de solicitudes y peticiones ciudadanas que
deban conocer los/as consejeros/as metropolitanos/as para la toma de decisiones.
g. Dirigir la gestión administrativa, financiera y técnica de la Secretaría Ejecutiva, para
el correcto funcionamiento del Consejo.
h. Autorizar el gasto, seleccionar, adjudicar y suscribir contratos de adquisición de
bienes y prestación de servicios no regulados por la Ley Orgánica del Sistema Nacional
de Contratación Pública cuya cuantía no supere el valor que resulte de multiplicar el
coeficiente 0,000002 por el monto del presupuesto inicial del Estado del correspondiente
ejercicio económico.
Artículo 914.- Requisitos.- Para optar por el cargo de Secretario/a Ejecutivo/a, el/la postulante
deberá probar conocimiento y experiencia en derechos humanos y políticas públicas,
administración en el sector público, título de tercer nivel en ciencias sociales y formación
especializada en derechos humanos o políticas públicas y los demás que se establezcan en el
reglamento que el pleno del Consejo dicte para el efecto.
Artículo 915.- De las inhabilidades.- Además de todas las inhabilidades comunes para los
servidores públicos y las determinadas en el artículo 906 de esta normativa, se considerará
como inhabilidad para optar por la Secretaría Ejecutiva, ser Consejero principal o alterno. El
Consejero que quisiere participar en el concurso para el cargo de Secretario/a Ejecutivo/a,
deberá presentar su renuncia al cargo, misma que deberá ser aceptada por el Pleno.
Artículo 916.- Duración en el cargo.- El/la Secretario/a Ejecutivo/a será seleccionado por
concurso de méritos y oposición para un periodo de cuatro años, para lo cual el Pleno
determinará el perfil, requisitos y procedimientos para la designación, de conformidad con la
ley.
PARÁGRAFO III
ORGANISMOS DE PROTECCIÓN, DEFENSA Y EXIGIBILIDAD DE DERECHOS
Los miembros serán elegidos por el Consejo de Protección de Derechos mediante un concurso
público de merecimientos y oposición, de entre candidatas y candidatos que acrediten
formación técnica necesaria para cumplir con la responsabilidad propia del cargo. Para este
efecto, el Consejo dictará el Reglamento que regulará el proceso de presentación de candidatos
y selección. Los nombramientos serán a periodo fijo, expedidos por el Consejo de Protección
de Derechos, quien únicamente intervendrá como nominador de los miembros de la Junta
a. Haber sido llamado a juicio penal o haber sido condenado por delitos con sentencia
ejecutoriada;
b. Haber sido llamado a juicio o tener en su contra sentencia ejecutoriada por violación
a los derechos humanos;
c. Haber sido sancionado, judicial o administrativamente, por violación o amenaza
contra los derechos y garantías consagrados a favor de la niñez y adolescencia, o por
violencia intrafamiliar;
d. Haber sido condenado al resarcimiento de perjuicios a favor de una niña, niño o
adolescente, por causa de una violación o amenaza de las señaladas en el literal anterior;
e. Haber sido privado del ejercicio de la patria potestad de sus hijas o hijos;
f. Encontrarse en mora reiterada e injustificada de las pensiones de alimentos y otras
obligaciones a favor de una niña, niño o adolescente; y,
g. Ser cónyuge o pariente, hasta cuarto grado de consanguinidad y segundo de afinidad,
de los miembros del Consejo Metropolitano de Protección de Derechos.
Los miembros designados para integrar las Juntas presentarán, previamente a la posesión de
su cargo, una declaración juramentada en la que conste que no se encuentran inmersos en
ninguna de las causales previstas en este artículo, además de la declaración juramentada de
bienes.
Artículo 929.- Reglamento.- Una vez conformadas las Juntas Metropolitanas, la Secretaría
encargada de la Seguridad y la Gobernabilidad elaborará y aprobará el reglamento interno
que regulará su funcionamiento administrativo y de talento humano; éste será difundido entre
los usuarios y organismos del Sistema.
PARÁGRAFO IV
ORGANISMOS DE EJECUCIÓN DE LAS POLÍTICAS, PLANES, PROYECTOS Y
PROGRAMAS
Artículo 930.- Definición.- Son organismos y entidades que tienen a su cargo la ejecución de
políticas públicas mediante la implementación de planes, programas, proyectos y acciones, de
acuerdo a su naturaleza, objetivos y competencias.
SUB PARÁGRAFO I
LAS ENTIDADES E INSTITUCIONES PÚBLICAS, PRIVADAS Y
COMUNITARIAS DE ATENCIÓN QUE ACTÚAN EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 931.- Definición.- Son todas aquellas entidades públicas de todos los niveles de
gobierno, entidades privadas y comunitarias, de hecho o de derecho, que implementan
políticas públicas, a través de la prestación de servicios, a los grupos de atención prioritaria,
tal como los define la Constitución; y, aquellos que se encuentran en situación de exclusión,
vulnerabilidad y/o riesgo, en el Distrito Metropolitano de Quito.
a. Cumplir con las normas constitucionales, tratados internacionales que hubiesen sido
ratificados por el Ecuador y demás leyes respecto a derechos humanos y de la naturaleza.
b. Articularse y trabajar en red, particularmente en la definición de rutas y protocolos
conjuntos de actuación, de direccionamiento, referencia y contra-referencia para
asegurar la promoción, prevención, la atención de emergencia o acogida, la protección y
la restitución de derechos, en el Distrito Metropolitano de Quito.
c. Implementación y ejecución de procesos de sensibilización, promoción y generación
de campañas masivas sobre derechos humanos, animales y de la naturaleza, desde
enfoques de género, generacional, intercultural, diversidades e interdependencia, con
especial atención a servidoras y servidores públicos que prestan servicios directos en los
ámbitos de competencia del presente Título.
d. Ejecución y cumplimiento de medidas de protección emergente para prevenir, cesar,
proteger y restituir derechos humanos, de los animales y la naturaleza, luego de lo cual
deberán poner en conocimiento de las autoridades administrativas o jurisdiccionales
competentes.
e. Cumplimiento obligatorio de las medidas de protección, dispuestas por autoridad
competente administrativa o jurisdiccional.
f. Promoción de la participación de las familias y comunidades en los programas y
servicios que desarrollen.
g. Cumplimiento de los estándares nacionales de calidad, esmero, seguridad e higiene y
demás obligaciones de los organismos que autorizaron su funcionamiento, en el marco
de los principios y enfoques del Sistema.
h. Atención oportuna, eficiente, de calidad y con esmero en observancia permanente de
los principios de prioridad absoluta y atención prioritaria.
i. Poner en conocimiento de la autoridad competente la situación de amenaza y violación
de derechos.
j. Entregar obligatoria y oportunamente la información solicitada por el Consejo de
Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito o las autoridades
competentes del Sistema.
k. Contribuir a la inclusión de los grupos de atención prioritaria, tal como lo define la
Constitución; y, aquellos que debido a su situación de exclusión, sean considerados y
definidos como tal por la Secretaría rectora y responsable de las políticas sociales en el
Distrito Metropolitano de Quito.
l. Cumplir con el carácter de obligatorio las decisiones y lineamientos del Consejo de
Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito y del Municipio del Distrito
SUB PARÁGRAFO II
REDES TERRITORIALIZADAS Y TEMÁTICAS DE PROTECCIÓN DE
DERECHOS HUMANOS, DE LOS ANIMALES Y DE LA NATURALEZA
Artículo 933.- Redes para la protección de derechos.- Para asegurar la eficiencia y eficacia con
calidad en la prestación de servicios de atención, protección, restitución de derechos, las
entidades públicas, privadas y comunitarias se articularán en redes de protección, las mismas
que desarrollarán e implementarán rutas de atención, protocolos y otros mecanismos de
coordinación interinstitucional.
gobierno, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito a través de sus secretarías, las
administraciones zonales y otras instancias municipales que se consideren pertinentes,
promoverá la construcción participativa de mecanismos de articulación de los servicios en los
ámbitos de promoción, protección y restitución de derechos para los grupos de atención
prioritaria, en situación de vulnerabilidad y/o riesgo.
PARÁGRAFO V
ORGANISMOS DE VIGILANCIA, EXIGIBILIDAD Y CONTROL SOCIAL
Artículo 935.- Definición.- Son los organismos de la sociedad civil encargados de la vigilancia
y control social de las políticas, programas, servicios y recursos para el cumplimiento de los
derechos de los grupos de atención prioritaria, tal como los define la Constitución; y, aquellos
en situación de exclusión, vulnerabilidad y/o riesgo en el Distrito Metropolitano de Quito.
SUB PARÁGRAFO I
MODELO DE GESTIÓN
Artículo 937.- Obligatoriedad.- Todos los organismos y entidades que forman parte del
Sistema contarán con un modelo de gestión, que tenga en cuenta los principios y enfoques
establecidos en la presente normativa y en particular que sean articulados y que cuenten con
amplia participación ciudadana, para cumplir con los objetivos del Sistema.
SUB PARÁGRAFO II
SUBSISTEMAS ESPECIALIZADOS DE PROMOCIÓN, PROTECCIÓN Y
RESTITUCIÓN DE DERECHOS DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 938.- Definición.- Los subsistemas de los grupos de atención prioritaria, definidos
por la Constitución; y, aquellos en situación de exclusión, vulnerabilidad y/o riesgo en el
Distrito Metropolitano de Quito, son el conjunto articulado de entidades, públicas, privadas
y comunitarias, políticas públicas, planes, programas, proyectos y servicios que aseguran el
ejercicio y garantía de los derechos de estos grupos y que forman parte del Sistema.
Artículo 939.- Conformación.- Los subsistemas estarán conformados por los servicios y
organismos especializados, en respuesta a las especificidades de cada grupo de atención
Artículo 940.- Del Rector.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito en su calidad de
rector del Sistema, deberá articular el Plan Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento
Territorial y las agendas políticas de cada enfoque, e incorporar lineamientos, principios y
orientaciones técnicas y sociales de acuerdo a lo establecido en esta normativa.
Artículo 941.- Optimización de recursos.- Con el fin de optimizar recursos, equipos técnicos,
talento humano y desarrollar planificación eficiente y eficaz, las diferentes secretarías del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, implementarán políticas intra institucionales,
inter institucionales e intersectoriales de articulación y ejecución de planes, programas y
proyectos en territorio, con la correspondiente definición presupuestaria para el
financiamiento de planes y programas, que serán transversalizados en el territorio a través de
acciones de implementación por parte de las secretarías municipales que correspondan.
SECCIÓN III
ARTICULACIÓN CON OTROS SISTEMAS DE PROMOCIÓN Y GARANTÍA DE
DERECHOS
SECCIÓN IV
MECANISMOS PARA ASEGURAR EL CUMPLIMIENTO E IMPLEMENTACIÓN
DEL SISTEMA DE PROTECCIÓN INTEGRAL DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
Tienen como objetivos principales asesorar al Consejo de Protección de Derechos del Distrito
Metropolitano de Quito, designar sus representantes al Consejo de Protección de Derechos,
canalizar las problemáticas y necesidades de los grupos representados en los Consejos
Consultivos de Derechos, asambleas u otros mecanismos de participación zonal y facilitar
insumos y/o propuestas de políticas públicas para la igualdad y no discriminación.
a. Serán electos por el nivel territorial dos por cada administración zonal, de forma
paritaria.
b. Un máximo de nueve representantes de los titulares de derechos de los grupos de
atención prioritaria serán electos por las organizaciones debidamente reconocidas y que
actúan en diferentes ámbitos territoriales de la ciudad.
Los miembros de los Consejos Consultivos de Derechos durarán dos años en sus funciones,
con posibilidad de reelección por una sola vez. El funcionamiento de cada Comité de Derechos
se guiará por lo establecido en esta normativa y por el reglamento respectivo.
PARÁGRAFO I
RECURSOS Y FINANCIAMIENTO
Artículo 947.- Recursos.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito proveerá los
recursos financieros necesarios para el funcionamiento eficiente del Sistema y del Consejo de
Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito, en cumplimiento de las
competencias asignadas por la Constitución y la ley. La transferencia para el funcionamiento
del Consejo de Protección de Derechos deberá constar en el presupuesto general del Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito.
En ningún caso se podrán reducir los recursos financieros asignados para el funcionamiento
del Sistema y el Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito, ya
que constituye una regresión en la garantía de la protección de derechos, establecida en la
Constitución y demás leyes.
TÍTULO II
ACCESO DE LOS DERECHOS ECONÓMICOS, SOCIALES Y CULTURALES DEL
PUEBLO AFROECUATORIANO
Artículo 950.- Las instituciones y unidades educativas del Distrito Metropolitano de Quito,
incorporarán a las niñas, niños, adolescentes y jóvenes del pueblo afroecuatoriano al
Subsistema Metropolitano de Educación, los mismos que accederán al programa de becas ABC
o el que haga sus veces, de acuerdo al principio de acciones afirmativas.
Artículo 952.- Dentro del Programa de Vivienda establecido por la normativa metropolitana
vigente, se garantiza el acceso del pueblo afroecuatoriano de forma proporcional a su
población en el Distrito Metropolitano de Quito, previo cumplimiento de requisitos básicos.
Artículo 953.- Disponer que frente a nuevas contrataciones en la Municipalidad del Distrito
Metropolitano de Quito, durante los procesos de selección, se incorporen medidas para
contratar a los afroecuatorianos, previo concurso de merecimiento, partiendo del 1% al 3%
como mínimo de la totalidad de empleados municipales hasta el 2009.
Artículo 954.- Crear medidas apropiadas desde la municipalidad del Distrito Metropolitano
de Quito, para estimular la contratación laboral de personas afroecuatorianas en el sector
privado.
Artículo 955.- Promover la incorporación de nombres de personajes del pueblo negro que han
hecho historia en la ciudad, en la nomenclatura de avenidas, calles, parques y otros lugares
públicos del Distrito Metropolitano de Quito; así como, promover ante la Asociación de
Municipalidades y al CONCOPE, que una norma de este tipo sea acogida en el resto del país.
TÍTULO III
DE LA PROTECCIÓN ESPECIAL DE LOS DERECHOS DE LOS NIÑOS, NIÑAS Y
ADOLESCENTES EN SITUACIÓN DE RIESGO EN LAS CALLES DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DE LA POLÍTICA PÚBLICA, DEFINICIONES Y GENERALIDADES
Artículo 956.- La Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito declara política pública
la protección especial de los derechos de los niños, niñas y adolescentes en situación de riesgo
en las calles del Distrito Metropolitano de Quito; para el efecto, orientará sus planes,
programas, proyectos y acciones a la atención, prevención, protección, restitución de derechos
e inclusión social de este grupo vulnerable.
Artículo 957.- Para efectos del presente Capítulo, los niños, niñas y adolescentes en situación
de riesgo en las calles del Distrito Metropolitano de Quito son aquellos menores de edad que
realizan habitualmente, en espacios públicos, algún trabajo o actividad con fines lucrativos o
de mendicidad, ya sea solos o bajo el acompañamiento de adultos; son también los niños, niñas
Artículo 963.- Asegurar la erradicación progresiva de toda forma de trabajo de niños, niñas y
de los adolescentes que no han cumplido los 15 años, considerándola como misión primordial,
para lo cual el Estado y la sociedad elaborarán y ejecutarán políticas, planes, programas,
proyectos, tomando medidas de prevención, protección y atención con la participación de las
familias, por ser las llamadas a contribuir al logro de este objetivo.
Artículo 964.- En todo contrato de trabajo que en el Distrito Metropolitano de Quito, suscriba
cualquier empresa de producción o de servicios con las instituciones del Estado y empresas
privadas, se incluirá en forma obligatoria una cláusula que prohíba expresamente la
contratación de adolescentes entre 15 y 18 años de edad en trabajos peligrosos, insalubres,
nocivos o riesgosos, según lo determina el Código del Trabajo, fomentando la protección
contra la explotación laboral, económica o de cualquier otra forma de esclavitud, servidumbre,
trabajo forzoso o nocivo para su salud, desarrollo físico, mental espiritual, moral o social; para
el cumplimiento de esta disposición, el Consejo de Protección de Derechos del Distrito
Metropolitano de Quito coordinará acciones con el Ministerio de Trabajo, como aliado
estratégico en esta materia.
Artículo 967.- Cuando se trate de niños y adolescentes que viven y trabajan en las calles del
Distrito Metropolitano de Quito en calidad de migrantes, sea por tráfico, trata, toda forma de
explotación, o en forma voluntaria, y cuyas familias viven fuera del Distrito, el Consejo de
Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito coordinará acciones con los
gobiernos y sistemas locales de atención integral de donde provienen los niños, niñas y
adolescentes, para prevenir estos movimientos migratorios y promover su protección integral.
CAPÍTULO III
DE LA PROTECCIÓN Y RESTITUCIÓN DE DERECHOS
Artículo 968.- Los niños, niñas y adolescentes que se encuentran en situación de riesgo en las
calles del Distrito, y sus familias, recibirán, en forma preferente, atención en salud, educación,
acogida, cultura y recreación en las dependencias y proyectos municipales que ofrecen estos
servicios. La Secretaría responsable de la inclusión social vigilará que se cumpla esta
disposición y coordinará acciones para ampliar la cobertura y capacidad operativa de dichos
servicios.
personal de supervisión que, para el efecto, será capacitado por el Consejo de Protección de
Derechos del Distrito Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO IV
DE LAS PROHIBICIONES, COMPETENCIAS Y SANCIONES
Artículo 975.- Toda persona jurídica o natural, que habite, visite, resida temporalmente o se
encuentre de tránsito en el Distrito Metropolitano de Quito está prohibida de realizar las
siguientes prácticas:
Artículo 976.- Toda persona jurídica o natural, que habite, visite o preste servicios en
entidades, instituciones u organizaciones públicas y privadas en el Distrito Metropolitano de
Quito, que por cualquier medio tenga conocimiento de la violación de las prohibiciones
previstas en el artículo anterior, está obligada a denunciar el hecho ante la Junta Metropolitana
de Protección de Derechos más cercana, a la Fiscalía General del Estado, a los Juzgados de
Protección a la Niñez y Adolescencia, a la Policía Especializada de Niños, Niñas y
Adolescentes, DINAPEN, a la Defensoría del Pueblo, como entidad garante de los derechos
fundamentales, en un plazo máximo de cuarenta y ocho horas.
Artículo 977.- Las personas que por su profesión u oficio tengan conocimiento de la violación
de las prohibiciones señaladas en este Título, deberán denunciarlo, ante las autoridades
señaladas en el artículo anterior, dentro de las veinticuatro horas siguientes de dicho
conocimiento.
Artículo 978.- Las Juntas Metropolitanas de Protección de Derechos son los organismos
competentes en el Distrito Metropolitano de Quito para conocer de oficio, o a petición de parte,
sobre la violación de las prohibiciones previstas en este Título y, por tanto, para disponer a
favor del niño, niña o adolescente las medidas de protección que el caso amerite, así como las
correspondientes sanciones a los agresores, sin perjuicio de la obligación que tienen de
denunciar el hecho ante la Fiscalía General del Estado, si dentro de la sustanciación de estos
casos, aparecieren indicios del presunto cometimiento del delito de trata para fines de
mendicidad, esclavitud laboral, explotación infantil, trabajos o servicios forzados o cualquier
otro.
Artículo 979.- La infracción de las prohibiciones establecidas en este Título, será sancionada
por las Juntas Metropolitanas de Protección de Derechos, de conformidad con lo previsto en
el Código de la Niñez y Adolescencia; si estas conductas constituyeren delito, las autoridades
judiciales competentes establecerán la pena que corresponda a los responsables.
CAPÍTULO V
ASPECTOS OPERATIVOS
Artículo 981.- Los planes, programas, proyectos y acciones que se diseñen y ejecuten para el
cumplimiento de este Capítulo y que se encuentren enmarcados en el Plan de Protección
Integral a la Niñez y Adolescencia del Distrito Metropolitano de Quito, se financiarán con
recursos propios de las instancias ejecutoras.
Estas Defensorías y Veedurías estarán integradas por ciudadanos del Distrito Metropolitano
de Quito que acrediten interés en la protección de los niños, niñas y adolescentes que están en
situación de riesgo en las calles; gozarán de autonomía y emitirán sus observaciones y
recomendaciones escritas ante la Secretaría Ejecutiva del Consejo de Protección de Derechos
del Distrito Metropolitano de Quito. Los organismos del Sistema de Protección Integral a la
Niñez y Adolescencia en el Distrito, están obligados a proporcionar información y
colaboración a defensorías y veedurías.
TÍTULO IV
PROTECCIÓN INTEGRAL DE LOS NIÑOS Y ADOLESCENTES CONTRA LA
EXPLOTACIÓN SEXUAL EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DE LOS LINEAMIENTOS GENERALES
Artículo 985.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito declara política pública la
protección integral de todos los niños y adolescentes, que habitan o transitan dentro de su
jurisdicción, contra cualquier forma de explotación sexual.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito orientará sus planes, programas y acciones
a prevenir la ocurrencia de la explotación sexual comercial, colaborar en su control,
investigación y sanción y, en especial, a proteger y restituir en forma inmediata los derechos
de los niños y adolescentes víctimas de la misma o en riesgo de estarlo. En la formulación y
ejecución de estos planes, programas y acciones se priorizarán los siguientes principios a favor
de los niños y adolescentes:
- El interés superior, enfocado a satisfacer el ejercicio efectivo del conjunto de sus derechos
humanos y su desarrollo integral; siendo obligación de las autoridades e instituciones ajustar
sus decisiones y acciones para su cumplimiento.
- La inclusión social que les garantice el ejercicio efectivo de sus derechos humanos sin
discriminación por razones de nacionalidad, etnia, color, género, origen social, idioma,
Artículo 986.- Explotación sexual.- Para efectos del presente Capítulo se entiende por
explotación sexual la utilización del cuerpo de un niño o adolescente en actividades sexuales,
eróticas o pornográficas con las cuales una persona o grupo de personas obtienen satisfacción
de carácter sexual a cambio de un pago o promesa de pago al niño o adolescente o a quien
comercia con ellos; cualesquiera sean los medios o mecanismos utilizados para este propósito.
Esta definición abarca la llamada prostitución infantil, la pornografía infantil, el turismo sexual
y el tráfico y trata para estos fines.
Artículo 988.- La Secretaría responsable de la inclusión social del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito y las entidades nacionales y extranjeras, tanto públicas como privadas,
de atención a la niñez y adolescencia de este Distrito, dentro del marco de sus respectivas
competencias y en coordinación con el Consejo de Protección de Derechos del Distrito
Metropolitano de Quito, serán los organismos encargados de ejecutar y viabilizar la ejecución,
según el caso, de las políticas, planes, programas y acciones que se establecen en este Título.
CAPÍTULO II
DE LA OBLIGACIÓN JURÍDICA DE DENUNCIAR Y DEL ABORDAJE DE LOS
CASOS
Artículo 989.- Toda persona natural o jurídica que habita, visita o presta servicios en
entidades, instituciones u organizaciones públicas y privadas en el Distrito Metropolitano de
Quito, que llegare a conocer cualquier acto que reúna las características de explotación sexual
descritas en el artículo 986 del presente Título, deberá denunciar el hecho ante la Fiscalía de
Pichincha y/o la Policía Especializada de Niños y Adolescentes -DINAPEN- y/o ante la Junta
Metropolitana de Protección de Derechos más cercana, y/o la Defensoría del Pueblo, como
entidad garante de los derechos fundamentales, en un plazo máximo de veinticuatro horas.
Artículo 990.- Las personas que por su profesión u oficio llegaren a conocer el cometimiento
de un hecho que presente características de explotación sexual y no lo denuncien en el lapso y
ante las autoridades indicadas en el artículo anterior, incurrirán en encubrimiento y estarán
sujetas a los términos previstos en el Código Orgánico Integral Penal.
CAPÍTULO III
DE LA ATENCIÓN
Artículo 993.- El Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito junto
con la Secretaría responsable de la inclusión social, Direcciones metropolitanas pertinentes,
Administraciones Zonales y demás fundaciones, corporaciones, así como los organismos
competentes del Sistema de Protección Integral a la Niñez y Adolescencia en el Distrito
Metropolitano de Quito, desarrollará mecanismos para el diseño de un diagnóstico
actualizado que permita conocer la dimensión, contexto y manifestaciones de la explotación
sexual de niños, niñas y adolescentes en el Distrito Metropolitano de Quito, caracterizar la
problemática por cada zona, identificar los principales y potenciales lugares donde se facilita
la ocurrencia de estos actos, e identificar los proyectos y acciones con que se cuenta o podría
contar para la restitución de los derechos de las víctimas en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 995.- En todos los Centros de Equidad y Justicia del Distrito Metropolitano de Quito
se brindará servicio gratuito especializado y de calidad, en las áreas legal, social y psicológica,
a los niños y adolescentes víctimas de trata y explotación sexual, a fin de que cuenten con
asesoría, defensa y asistencia para el tratamiento de sus casos, una vez que hayan sido
atendidos en Casas de Acogida Especializadas.
El Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito en coordinación con
los organismos del Sistema de Protección Integral a la Niñez y Adolescencia en el Distrito
Metropolitano de Quito, la Fiscalía General del Estado y la DINAPEN, implementará procesos
de capacitación a fin de que el personal de estos Centros siga los lineamientos establecidos
para sus intervenciones específicas en estos casos.
Artículo 996.- Bajo la dirección del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y en
coordinación con el Programa de Protección a Víctimas y Testigos de la Fiscalía General del
Estado, funcionarán en este Distrito Casas de Acogida para las víctimas de trata y explotación
sexual, en las cuales se les proporcionará seguridad, nutrición, atención médica, social, legal,
comunitaria y psicológica, inserción o re-inserción escolar y/o familiar, capacitación y
recreación, con enfoque de género y de derechos; para lo cual se contará con la asistencia de
profesionales especializados en las diferentes disciplinas.
CAPÍTULO IV
DE LA PREVENCIÓN
Para la ejecución de estas estrategias, el Municipio destinará los recursos necesarios a las
Administraciones Zonales para la implementación en sus territorios.
Artículo 998.- Se decreta el mes de junio de cada año como el “Mes de la lucha contra la trata,
la explotación sexual comercial de niños y adolescentes, y toda forma de explotación en el
Distrito Metropolitano de Quito”.
CAPÍTULO V
DEL CONTROL Y SANCIÓN
Artículo 999.- Los organismos que integran el Sistema de Protección Integral a la Niñez y
Adolescencia en el Distrito Metropolitano de Quito colaborarán con la DINAPEN, la Fiscalía
General del Estado y la Función Judicial a fin de que estas instituciones, dentro de sus
respectivas competencias, atiendan, investiguen y sancionen en forma expedita la explotación
sexual y la trata para estos fines de que son objeto los niños y adolescentes en el Distrito
Metropolitano de Quito.
las instituciones públicas o privadas que, en razón de sus funciones, de alguna manera estén
relacionadas con la problemática de la trata y la explotación sexual, con el objeto de fortalecer
el sistema de protección integral y contribuir para que estos delitos sean investigados y
sancionados.
Artículo 1002.- Todo establecimiento comercial o de servicios, que cuente o no con permiso de
funcionamiento, en los que se detectare la concurrencia o la promoción de cualquier forma de
trata y explotación sexual de niños, niñas o adolescentes que funcione en el Distrito
Metropolitano de Quito, será objeto de la sanción de cancelación de la patente municipal
emitida o de la negativa de su emisión, según el caso, por lo cual no podrá funcionar en el
futuro. Para el efecto, la autoridad competente procederá a su clausura definitiva y la Agencia
Metropolitana de Control deberá vigilar que la sanción emitida a estos establecimientos no sea
violada.
Artículo 1003.- Las Administraciones Zonales en coordinación con las Veedurías Ciudadanas
y Defensorías Comunitarias que funcionen en las respectivas zonas, pondrán en conocimiento
del Alcalde del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito a través de la Procuraduría
Metropolitana, información detallada de los hechos antes descritos a fin de que avoque
conocimiento y se haga un seguimiento de los casos, a nivel interno y externo, y se apliquen
las medidas correspondientes para hacer efectiva la presente disposición.
CAPÍTULO VI
DE LA PROTECCIÓN Y RESTITUCIÓN DE DERECHOS
Artículo 1004.- Los niños y adolescentes víctimas de trata y explotación sexual recibirán, en
forma preferente, atención en salud, educación, acogida, cultura y recreación en las
dependencias y proyectos municipales que ofrecen estos servicios. La Secretaría responsable
de la inclusión social vigilará que se cumpla esta disposición y coordinará acciones para que
estos servicios se brinden con calidad, calidez y enfoque intercultural, de género y de derechos.
Artículo 1005.- Las entidades públicas y privadas de atención del Distrito Metropolitano de
Quito mediante la ejecución de planes, programas y proyectos de atención, registrados y
autorizados por el Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito,
brindarán a los niños y adolescentes víctimas de explotación sexual servicios especializados
de calidad y las condiciones que aseguren su desarrollo integral, que comprendan
rehabilitación médica, psicológica y social, educativa, asistencia legal, intercultural las
metodologías estandarizadas y protocolos de intervención establecidos, incluyendo a su
familia si el caso lo amerita, así como el seguimiento adecuado de todo proceso impulsado
para la restitución de sus derechos.
De igual manera, se propenderá el ingreso al programa y/o a cualquier otro apoyo social que
estas requieran de acuerdo a su vulnerabilidad.
CAPÍTULO VII
ASPECTOS OPERATIVOS
los temas sociales en el Distrito Metropolitano de Quito, y no podrá ser utilizada para otros
fines.
Artículo 1008.- La Secretaría responsable de la inclusión social, en coordinación con el Consejo
de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito, diseñará e implementará
estrategias de incentivos públicos y privados a las personas naturales o jurídicas, entidades,
programas, proyectos y servicios que coadyuven a la prevención, atención, protección y
restitución de derechos de los niños y adolescentes víctimas de trata y explotación sexual.
TÍTULO V12
DE LA PREVENCIÓN Y ERRADICACIÓN PROGRESIVA DEL TRABAJO
INFANTIL EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO”
CAPÍTULO I
OBJETO, OBJETIVOS, AMBITO, PRINCIPIOS
Artículo 1010.- Objeto.- El presente Título tiene como objeto garantizar los derechos de
niños/as y adolescentes en el Distrito Metropolitano de Quito y su protección contra el trabajo
infantil, mediante la implementación de normas, políticas públicas, servicios, asignación de
recursos y demás acciones de prevención, atención, protección y restitución de derechos, que
garanticen la erradicación progresiva del trabajo infantil así como el trabajo normado y
protegido de los adolescentes a partir de 15 años de edad.
Artículo 1011.- Objetivos especificos.- Son objetivos específicos del presente título:
12 Nota: Reemplácese en todas las disposiciones del LIBRO II.5 “DE LA IGUALDAD, GÉNERO E
INCLUSIÓN SOCIAL” del Código Municipal para el Distrito Metropolitano de Quito, donde
conste la frase “Comités de Derechos” deberá decir “Consejos Consultivos de Derechos”
dispuesto por la Ordenanza Metropolitana No. 023.
Artículo 1012.- Ámbito. - Las disposiciones del presente Título serán de cumplimiento
obligatorio dentro del territorio urbano y rural del Distrito Metropolitano de Quito, para el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, las entidades y órganos desconcentrados de la
Función Ejecutiva de acuerdo con sus competencias, instituciones privadas y organizaciones
comunitarias, ciudadanos y ciudadanas habitantes o residentes, y personas en tránsito.
GENERALIDADES
Artículo 1013.- Definiciones. - Para la aplicación del presente título se considerarán las
siguientes definiciones:
1. Niño, niña y adolescente. - Niño o niña es la persona que no ha cumplido doce años
de edad. Adolescente es la persona de ambos sexos entre doce y dieciocho años de
edad.
2. Trabajo infantil. - Toda actividad económica, asalariada, independiente, familiar,
no remunerada y otras, realizada por niños, niñas y adolescentes, que atente a sus
derechos cuya edad está por debajo de la mínima general de admisión al empleo
establecida en el país, para el caso del Ecuador 15 años. Así como aquellas
actividades económicas realizadas por menores de 18 años que interfieran con su
derecho a la educación se realicen en ambientes peligrosos o nocivos, se lleven a
cabo en condiciones que afecten su desarrollo inmediato y futuro, les priven de una
infancia y adolescencia, impidan o limiten su desarrollo integral, sus capacidades y
violenten su dignidad.
3. Trabajo doméstico infantil. - Hace referencia de manera general al trabajo realizado
por niños, niñas, y adolescentes que trabajan en servicio doméstico, con o sin
remuneración, en hogares de terceros o empleadores y en condiciones peligrosas o
• Esclavitud
• Trata de personas
• Servidumbre por deudas
• Otras formas de trabajo forzoso: reclutamiento forzoso de niños, niñas
y adolescentes para utilizarnos en conflictos armados; explotación
sexual comercial y pornografía; uso de menores de edad para cometer
delitos.
• Trabajos peligrosos y prohibidos debido a su naturaleza, condiciones
y riesgo para la vida e integridad personal, salud, educación,
seguridad y desarrollo integral.
SECCIÓN I
SECCIÓN: PRINCIPIOS, ENFOQUES Y FINES
Artículo 1014.- Principios. - El presente Título se rige por los principios y disposiciones
contenidos en la Constitución de la República del Ecuador, los Tratados e Instrumentos
Internacionales de Derechos Humanos, el Código de la Niñez y Adolescencia, Código del
Trabajo y demás normas nacionales y locales vigentes referentes a la erradicación del trabajo
infantil: Interés superior del Niño, Prioridad absoluta, efectividad, ejercicio progresivo de
derechos, participación, ciudadanía universal, igualdad, equidad, gratuidad, inclusión,
en situaciones similares deben ser tratadas de forma igual y aquellas que están en
situaciones distintas, en forma proporcional a esta diferencia.
7. De movilidad humana: La movilidad humana se encuentra inserta en el proceso de
globalización, donde diferentes actores y grupos sociales reproducen desigualdades
y encuentran oportunidades, en un contexto de profundización de inequidades y
discriminación a nivel mundial y de relaciones sistémicas entre las políticas
económicas y el deterioro de la situación de la población, en especial de niños, niñas
y adolescentes. No se identificará ni se reconocerá a ningún ser humano como ilegal
por su condición migratoria.
8. De inclusión: promueve la adopción de estrategias para garantizar la igualdad de
oportunidades para la inclusión social, económica y cultural sin discriminación
alguna.
1. Garantizar los derechos de las niñas, niños y adolescentes, y sus familias en el marco
de la prevención y erradicación del trabajo infantil.
2. Definir, implementar y fortalecer mecanismos de articulación de los diferentes
actores del Sistema de Protección Integral, presentes en el territorio, responsables y
corresponsables de la protección integral de niñas, niños y adolescentes frente al
trabajo infantil.
3. Orientar las propuestas metodológicas, técnicas y económicas de los organismos e
instituciones públicas y privadas responsables de la protección integral de los niños,
niñas y adolescentes para la erradicación del trabajo infantil.
4. Contar con un sistema de seguimiento y acompañamiento a los casos de trabajo
infantil identificados en la ciudad -niños, niñas y adolescentes y sus familias.
5. Establecer mecanismos y estrategias de financiamiento para programas de
erradicación del trabajo infantil que permitan el cumplimiento del objeto del
presente título.
6. Fortalecer las acciones de coordinación interinstitucional entre el gobierno central y
local para garantizar los derechos de los niños, niñas y adolescentes que se
encuentran en situación de trabajo infantil en el Distrito Metropolitano de Quito.
7. Desarrollar y fortalecer estrategias para la prevención y erradicación del trabajo
infantil.
8. Garantizar condiciones dignas del trabajo adolescente protegido de conformidad a
los lineamientos emitidos por el ente rector nacional en materia.
9. Establecer mecanismos para la vigilancia y exigibilidad del cumplimiento de la
política pública declarada en el presente Título por parte de la sociedad civil, y la
rendición de cuentas.
CAPÍTULO II
DEL SUBSISTEMA DE PROTECCIÓN INTEGRAL A NIÑAS, NIÑOS Y
ADOLESCENTES
Artículo 1017.- Integrantes del subsistema. - en el marco del Sistema de Protección Integral
del DMQ, contenido en el Código Municipal en el Libro II.V que se refiere a la “Igualdad,
Género e Inclusión Social”; en su Título I, son parte del Subsistema de Protección Integral a
niñas, niños y adolescentes, los siguientes organismos públicos, privados, nacionales y locales,
que actúan en el DMQ, y que se articularán de acuerdo al modelo de gestión propuesto:
SECCION I:
PLAN DISTRITAL DE ERRADICACIÓN DEL TRABAJO INFANTIL Y
PROTECCIÓN DEL TRABAJO ADOLESCENTE PROTEGIDO
Artículo 1020.- Las políticas definidas en el Plan Distrital de Erradicación del trabajo infantil
serán incluidas en el Plan Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento Territorial y contarán
con el monitoreo, seguimiento y evaluación de la instancia rectora del Subsistema de
Protección Integral a niñas, niños y adolescentes.
CAPITULO III
DE LA SENSIBILIZACIÓN, PREVENCIÓN, ATENCIÓN, PROTECCIÓN Y
RESTITUCIÓN DE DERECHOS DE NIÑAS, NIÑOS Y ADOLESCENTES EN
SITUACIÓN DE TRABAJO INFANTIL, EN EL MARCO DEL SISTEMA DE
PROTECCIÓN INTEGRAL
realizarse también con los Gobiernos Autónomos Descentralizados que estén dentro de la
circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de Quito.
Los órganos metropolitanos rectores de las políticas sociales, en coordinación con el órgano
metropolitano responsable de comunicación, desarrollará estrategias comunicacionales que
promuevan el cambio de conductas sociales que tienden a naturalizar el trabajo infantil; así
mismo, procurará establecer una articulación con las distintas entidades y órganos nacionales
para este efecto. Los medios de comunicación metropolitanos estarán obligados a difundir
contenidos de prevención de trabajo infantil.
Los órganos metropolitanos rectores de las políticas sociales, en coordinación con los órganos
y entidades públicas de otros niveles de gobierno, coordinará para que en sus planes de trabajo
se incorporen acciones de prevención de trabajo infantil, con especial atención al arte y la
cultura.
Artículo 1022.- De la sensibilización.- Las instituciones que conforman Mesa Técnica Distrital
de Prevención y Erradicación del Trabajo Infantil, establecerán directrices y estrategias para la
sensibilización y prevención del trabajo infantil en las actividades que desarrolle el sector
público, privado y comunitario, a quienes se les brindará asistencia técnica a fin de que
incorporen en sus actividades y normativas institucionales disposiciones relacionadas con la
sensibilización, prevención y erradicación del trabajo infantil y las garantías para el trabajo
adolescente protegido; en sus respectivos procesos de prestación y contratación de bienes y
servicios.
Artículo 1023.- De los servicios de atención.- Las instituciones públicas y privadas, locales y
nacionales desconcentradas, fundamentalmente la entidad rectora nacional de la política
social asegurarán la prestación de servicios prioritarios y especializados y articulados a la
política pública nacional para la atención de niños, niñas que se encuentran en situación de
trabajo infantil y adolescentes que se encuentren en situación de trabajo no protegido y otras
formas de explotación laboral, procurando su erradicación.
Los niños, niñas y adolescentes tendrán prioridad absoluta para la garantía y protección de
sus derechos, en especial énfasis a quienes se encuentran en condición de trabajo infantil, para
quienes los servicios públicos y privados garantizarán todas las condiciones para su acceso.
Artículo 1024.- De los servicios de salud. - Los órganos rectores metropolitanos de la política
social y de salud coordinarán la prestación de servicios de prevención, atención de salud y
dotación de medicinas, en coordinación con la entidad rectora nacional de salud, sus unidades
desconcentradas en el Distrito Metropolitano Quito y con otras instituciones de atención a
niñas, niños y adolescentes en situación de trabajo infantil y trabajo adolescente protegido y
no protegido. Se deberá establecer una estrategia de promoción de salud sexual y reproductiva
y contención de embarazo adolescente.
Del número de cupos disponibles que se oferte para el nivel inicial, primer y octavo año de
educación general básica y primer año de bachillerato para las instituciones educativas
municipales, de manera obligatoria, en cada establecimiento se privilegiará: el 10% para
Pueblos y Nacionalidades Indígenas, Afro descendientes y Montubios; y, el 5% para niños,
niñas y jóvenes con necesidades educativas especiales asociadas a la discapacidad.
Artículo 1026.- De los servicios de atención a primera infancia.- Los órganos rectores
metropolitanos de la política social, coordinará con la instancia operativa de prestación de
servicios de primera infancia del Municipio, el ente rector de la política social, el ente rector de
salud y de educación y de sus unidades desconcentradas, para la vinculación en sus servicios
de desarrollo infantil a niños y niñas entre 1 y 5 años, priorizando la atención a aquellos que
hayan sido retirados del trabajo infantil o que sus familias tengan un riesgo de incurrir en esta
actividad por su condición de pobreza.
Los órganos rectores metropolitanos de la políticas sociales en cada uno de sus ámbitos
planificará y organizará conjuntamente con la instancia operativa de prestación de servicios
sociales, la implementación de servicios de primera infancia priorizando el acceso para el
cuidado diario a niños y niñas entre 1 año y 5 años. Para esto la instancia responsable de la
inclusión social en el Municipio de Quito deberá desarrollar políticas de desarrollo infantil
integral.
de servicios de contención para niños, niñas y adolescentes a fin evitar su exposición en calle
cuando su familia se encuentra en condición de trabajo autónomo.
SECCIÓN I:
PROHIBICIÓN DEL TRABAJO INFANTIL Y ACCIONES FRENTE AL TRABAJO
ADOLESCENTE PROTEGIDO
PARAGRAFO I:
TRANSVERSALIZACIÓN DE LINEAMIENTOS
PARAGRAFO II
DEL CONTROL Y GARANTÍA DE LAS CONDICIONES PARA EL TRABAJO
ADOLESCENTE
Artículo 1031.- Del control para la contratación. - El Municipio, a través del órgano rector
metropolitano de la inclusión social, coordinará con los órganos competentes del control del
trabajo infantil, para lo cual incorporará en todos los contratos con proveedores de bienes y
servicios una cláusula que prohíba el trabajo infantil y, en casos de contratación de
adolescentes de 15 a 17 años, se verificará el registro de adolescentes que trabajan con base en
la normativa nacional vigente.
Artículo 1032.- Del registro y control del trabajo adolescente por cuenta propia.- En función
de lo previsto en la Constitución y en la leyes del Ecuador, y en el marco de que la competencia
de registro de contratos corresponde al Ministerio del trabajo, el Municipio del DMQ,
coordinará con las entidades responsables la implementación y administración del registro de
adolescentes que hayan cumplido quince años para que ejerzan actividades económicas por
cuenta propia, siempre que no sean de aquellas consideradas perjudiciales o nocivas o que se
encuentren prohibidas; y establecerá los mecanismos de control de las actividades autorizadas.
Artículo 1033.- Del registro, control y protección del trabajo adolescente protegido. - El
Municipio a través del órgano rector metropolitano de la inclusión social, en coordinación con
la entidad rectora nacional de trabajo, llevará el registro y seguimiento de los contratos
individuales de trabajo de los adolescentes.
Artículo 1034.- Medidas de control y veeduría del trabajo infantil.- El trabajo infantil, trabajo
doméstico, trabajo peligroso y otras formas de explotación laboral constituyen formas de
violación de los derechos de las niñas, niños y adolescentes, por tanto, cualquier entidad
pública, privada, servidor/a público/a o miembro de la sociedad civil que tenga conocimiento
de éstas u otras formas de explotación laboral, deben poner esta situación en conocimiento
de una de las siguientes autoridades competentes, conforme corresponda:
1. La entidad rectora nacional del trabajo, cuando los derechos laborales de los
adolescentes sean vulnerados en establecimientos o cuando estén vinculados a
actividades no normadas y/o peligrosas.
2. Unidades judiciales de Familia, Mujer Niñez y Adolescencia, a fin de que emitan
las medidas de protección que correspondan a cada caso.
3. Juntas Metropolitanas de Protección de Derechos de niñez y adolescencia para la
emisión de medidas administrativas.
4. Fiscalía, en caso de que se presuma la existencia de un delito en contra de niños,
niñas y adolescentes.
5. La Dirección de Policía Especializada en Niñas, Niños y Adolescentes –
DINAPEN- actuará conforme sus competencias y activará a los actores del Sistema
de Protección Integral para garantizar los derechos de las niñas, niños y
adolescentes que se encuentran en trabajo infantil.
Toda medida de control del uso y explotación de niños, niñas y/o adolescentes en actividades
económicas, disfrazadas de trabajo infantil, deberá hacerse en el marco del respeto a la
integridad y demás derechos de las niñas, niñas, y adolescentes, y las denuncias u otras
acciones de control y sanción deberán enmarcarse en el debido proceso.
PARAGRAFO III
MESA TECNICA DISTRITAL DE PREVENCIÓN Y ERRADICACIÓN DEL
TRABAJO INFANTIL
Artículo 1035.- Del objeto de la mesa de ETI.- Es asesorar y coordinar con el órgano rector
metropolitano de la política de inclusión social en las estrategias de prevención, atención,
protección y restitución para la erradicación del trabajo infantil, y trabajo adolescente
protegido, con enfoque de derechos humanos y bajo el principio de igualdad y no
discriminación; articular el acceso a servicios de educación, salud, servicios de cuidado y
protección social a las niñas, niños y adolescentes que se encuentran en situación de trabajo
infantil, y sus familias, así como aquellas que pudieran estar en riesgo por su situación de
vulnerabilidad.
La Mesa de ETI estará presidida por el representante del órgano rector metropolitano de la
política de inclusión social o su delegado; estará a cargo de la relatoría de la misma y de la
coordinación para su funcionamiento efectivo. Tendrá un Secretario el cuál será nombrado por
los representantes de las instituciones públicas, privadas y comunitarias que conforman la
mesa; y, funcionará a través de comisiones temáticas, mediante la siguiente estructura, en la
que cada institución involucrada contará con un delegado/a:
Artículo 1037.- Del funcionamiento de la mesa de ETI.- La Mesa Técnica Distrital para la
Prevención y Erradicación del Trabajo Infantil se regulará de acuerdo al Reglamento que se
dicte para el efecto.
Artículo 1038.- De las atribuciones de la mesa de ETI.- Son funciones de la Mesa Técnica
Distrital para la Prevención y Erradicación del Trabajo Infantil:
Artículo 1039.- De las sesiones de la mesa de ETI.- Sesionará trimestralmente para hacer
seguimiento a los planes de trabajo que se desarrollarán en cada una de las comisiones, o
cuando las circunstancias lo ameriten.
Elaborar y actualizar una base de datos para el seguimiento de familias que tienen las
niñas, niños y adolescentes en situación de trabajo infantil o en riesgo de estarlo.
CAPÍTULO IV
RECURSOS Y FINANCIAMIENTO
Se procurará la asignación de recursos de los entes del Estado competentes que forman parte
del Subsistema, los mismos que se sumarán a los fondos establecidos.
TÍTULO VI
DE LAS POLÍTICAS HACIA LA ERRADICACIÓN DE LA VIOLENCIA BASADA
EN GÉNERO EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1042.- Objeto.- El objeto de este Título es hacer efectivo el principio de igualdad y
no discriminación, la prevención y protección integral de las mujeres contra la violencia de
género.
El Distrito Metropolitano de Quito reconoce la violencia contra la mujer como una
vulneración de los derechos humanos fundamentales, sea que esta se manifieste en el ámbito
público o privado, siendo un problema sistémico cuya prevención y erradicación es
competencia concurrente de los organismos, órganos y dependencias metropolitanas.
Artículo 1043.- Principios generales.- Los principios generales que presiden y orientan la
actuación de la administración metropolitana en esta materia, se circunscriben a los
principios generales de la actuación de los poderes públicos, dentro de sus competencias y
según la normativa vigente, siendo de aplicación respecto de los temas relacionados con la
igualdad, erradicación de la violencia de género y ayuda a las víctimas, en el marco de la
colaboración, cooperación y coordinación con las distintas administraciones públicas.
Artículo 1045.- Violencia basada en género.- Para efectos del presente Título, se entiende
por violencia contra las mujeres a toda actuación basada en la pertenencia al sexo de la
víctima, y con independencia de su edad que, a través de medios físicos o psicológicos,
incluyendo amenazas, coacciones o intimidaciones, en el ámbito público o privado, tenga
como resultado posible o real, un daño o sufrimiento físico, sexual o psicológico para la
mujer, y que se realice al amparo de todo tipo de situación de debilidad o dependencia de la
víctima frente a su agresor; así como otras formas de discriminación determinadas tanto en
la normativa nacional, como en la internacional.
a. Violencia física.- Todo acto de fuerza que cause daño, dolor o sufrimiento físico en
las personas agredidas, cualquiera que sea el medio empleado y sus consecuencias, sin
considerarse el tiempo que se requiera para su recuperación;
b. Violencia psicológica.- Constituye toda acción u omisión que cause daño, dolor,
perturbación emocional, alteración psicológica o disminución de la autoestima de la
mujer o el familiar agredido. Es también la intimidación o amenaza mediante la
utilización del apremio moral sobre otro miembro de la familia, infundiendo miedo o
temor a sufrir un mal grave o inminente en su persona o en la de sus descendientes o
afines hasta el segundo grado de consanguinidad;
c. Violencia sexual.- Sin perjuicio de los casos de violación y otros delitos contra la
libertad sexual, se considera violencia sexual a todo maltrato que constituya imposición
en el ejercicio de la sexualidad de una persona, y que la obligue a tener relaciones u otras
prácticas sexuales con el agresor o con terceros, mediante el uso de la fuerza física,
amenazas o cualquier otro medio coercitivo; y,
d. Maltrato sexual callejero a la mujer.- Se considera maltrato sexual callejero al
comportamiento sexual, verbal o físico no deseado, llevado a cabo en distintos espacios
de la vida cotidiana tanto privados como públicos. Se refiere al avance sexual no
bienvenido, repetido y no recíproco, así como a la atención sexual no solicitada.
Artículo 1048.- Plan de ciudades seguras para las mujeres.- El Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, a través de las Secretarías responsables de la inclusión social;
seguridad ciudadana; cultura; comunicación; coordinación territorial y participación
ciudadana; y, planificación, construirán participativamente el "Plan de Ciudades Seguras para
las Mujeres", que se ejecutará en las Administraciones Zonales correspondientes.
Los servidores públicos metropolitanos de los Centros de Equidad y Justicia, que constituyen
espacios de atención y prevención integral, están particularmente obligados a brindar la
atención inmediata y oportuna a las víctimas de violencia basada en género, en los ámbitos
público y privado.
Artículo 1050.- Deber de coordinación.- Para efectos del cumplimiento de las políticas y
planes establecidos, y la ejecución de los programas y proyectos respectivos, la administración
metropolitana establecerá una adecuada coordinación con todas las funciones del Estado,
organismos constitucionales y demás instituciones públicas con competencias directas o
indirectas en la materia, para el cumplimiento de sus fines y el efectivo goce y ejercicio de los
derechos constitucionales.
Artículo 1051.- “Se declara el 25 de noviembre de cada año como el "Día de la No Violencia
hacia las Mujeres en el Distrito Metropolitano de Quito".
TÍTULO VII
DE LA PROMOCIÓN, PROTECCIÓN Y GARANTÍA DE LOS DERECHOS DE LAS
PERSONAS QUE VIVEN EN SITUACIÓN DE MOVILIDAD HUMANA EN EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
PRINCIPIOS
tránsito y otros que fueren reconocidos por la legislación ecuatoriana y los Tratados y
Convenios ratificados por el Estado Ecuatoriano.
Para este efecto, adopta el Plan Distrital de la Movilidad Humana implementado por la
Secretaría responsable de la inclusión social como instrumento de planificación en permanente
retroalimentación, y que considera a la movilidad humana como un proceso social en el que
confluyen personas, valores culturales, información, recursos económicos, entre otros. Todos
los procesos de formulación de políticas, de planificación, de gestión, de información y de
control social llevados a cabo en el Distrito Metropolitano de Quito, deberán ser congruentes
con el Plan Distrital de la Movilidad Humana.
a. A las personas que salen del Distrito Metropolitano de Quito con la intención de
asentarse de manera temporal o definitiva fuera de esta circunscripción;
b. A las familias de las personas que salen del Distrito Metropolitano de Quito, y que se
encuentran habitando en la ciudad;
c. A las personas ecuatorianas o extranjeras que llegan al Distrito Metropolitano de Quito
para asentarse en él, ya sea con fines de tránsito o de permanencia temporal o definitiva;
d. A las personas ecuatorianas o extranjeras, que por causa de cualquier tipo de violencia,
buscan refugio en el Distrito Metropolitano de Quito; y,
e. A las personas ecuatorianas o extranjeras, que por causa de cualquier tipo de eventos
naturales que produjeran catástrofes, buscan protección en el Distrito Metropolitano de
Quito.
Artículo 1054.- Principios.- Las políticas públicas en torno a la movilidad humana tomarán en
cuenta los contextos de salida, de tránsito, de desplazamiento y de recepción de las
poblaciones en situación de movilidad.
Las líneas de acción estarán insertas en el Plan Distrital de la Movilidad Humana, e incluyen
programas, proyectos y acciones para asegurar los siguientes principios:
Artículo 1055.- Ejes de acción.- Los ejes de acción de la Municipalidad y las demás
organizaciones públicas o privadas, que actúan en la circunscripción territorial del Distrito
Metropolitano de Quito, en los diferentes ámbitos de la movilidad humana son:
a. Integralidad de las políticas: Las políticas dirigidas a atender las migraciones serán
formuladas siempre con un enfoque de género, equidad, integralidad, e
interculturalidad.
Los planes, programas y proyectos se ejecutarán bajo el principio de protección de los
derechos humanos, lo que implica reconocer la Interdependencia de los derechos. La
integralidad también involucra intervenir en todas las fases del proceso migratorio:
preparación, viaje, tránsito, llegada al país de destino, integración, retorno temporal o
definitivo.
b. Participación social: En congruencia con el Sistema Metropolitano de Participación
Ciudadana y Control Social, la población en situación de movilidad humana, en
conjunto con los demás habitantes del Distrito Metropolitano de Quito, será convocada
a asumir un papel protagónico en la toma de decisiones respecto a las políticas de
desarrollo local, a través de la participación activa en las instancias de diálogo, en los
procesos de planificación, seguimiento y control de la gestión municipal.
c. Inclusión e integración social: Generación e implementación de mecanismos y
políticas para la inclusión e integración social y el goce de los derechos, el acceso a
servicios en el Distrito Metropolitano de Quito, sin distinción alguna por motivos de
género, pertenencia étnica, nacionalidad, nacimiento, sexo, edad, idioma o lenguas
ancestrales, identidad de género, orientación sexual, principios religiosos, ideología,
filiación política, estado de salud, capacidades diversas, condición socioeconómica,
condición migratoria o cualquier otra condición social, incluida la condición de
refugiado o en necesidad de protección. Estos mecanismos incluirán acciones
afirmativas, cuando estas sean necesarias.
d. Transversalización: Se fortalecerá la calidad y cobertura de los servicios públicos
existentes en el Sistema Municipal y en general de todos los existentes en el Distrito, para
asegurar un enfoque de inclusión e integración y la atención a las demandas de
población en situación de movilidad y sus familias, particularmente de aquella que se
encuentra en mayor riesgo y vulnerabilidad.
e. Transparencia y rendición de cuentas para alentar el debate y análisis ciudadano
sobre la gestión de todos los recursos.
Artículo 1056.- Sistema Distrital.- Sin menoscabo de otras instancias que deban crearse en
consideración al Plan Distrital de la Movilidad Humana, el Sistema Distrital de la Movilidad
Humana se compone de los siguientes espacios:
CAPÍTULO II
DE LA IMPLEMENTACIÓN DE ACCIONES EN LA ESTRUCTURA MUNICIPAL
Artículo 1058.- Acciones para el cumplimiento de derechos.- Todas las instancias que forman
parte de la estructura orgánica funcional de la Municipalidad del Distrito Metropolitano de
Quito y las dependencias de los organismos del Estado que operan en el Distrito, en el ámbito
de sus respectivas competencias, en virtud de su estatuto legal, misión, visión y mandato,
incluirán obligatoriamente en sus planes, programas, proyectos y acciones, con el debido
sustento económico, para atender las necesidades y promover el cumplimiento de los derechos
de las personas de movilidad y sus familias, particularmente aquellas en situación de mayor
riesgo y exclusión social. Estas propuestas serán articuladas al Plan Distrital de la Movilidad
Humana.
Artículo 1064.- Presupuesto.- Todos los planes y programas, proyectos y acciones enmarcados
en el Plan Distrital de la Movilidad Humana y del presente Título, serán diseñados con el
sustento financiero necesario para asegurar su puesta en marcha y ejecución.
Artículo 1067.- Sistema de atención.- Las personas en situación de movilidad humana y sus
familias, particularmente aquellas que se encuentren en condición de riesgo, vulnerabilidad y
exclusión social, recibirán en forma preferente atención en salud, educación, oportunidades
laborales, acogida y recreación en todas las dependencias y proyectos municipales,
organizaciones e instituciones públicas y privadas que ofrezcan estos servicios en el Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 1069.- Miembros de la Red.- Son miembros de la Red todas las organizaciones e
instituciones públicas y privadas, y de la sociedad civil que presten servicios de información,
asesoría, acogida y acompañamiento a las personas en situación de movilidad humana y sus
familias, que manifiesten su interés por escrito, en realizar un trabajo concertado y coordinado
de manera sistemática.
Artículo 1070.- Espacios de trabajo de la Red.- Las mesas de diálogo, de trabajo y
concertación, los grupos de trabajo, veedurías y demás instancias formadas para dar
seguimiento, apoyar y hacer control social sobre la ejecución del Plan Distrital de la Movilidad
Humana, serán reconocidas por el Sistema Metropolitano de Participación Ciudadana y
Control Social que opera en el Distrito Metropolitano de Quito.
TÍTULO VIII
PREVENCIÓN, ATENCIÓN Y PROTECCIÓN DE DERECHOS E INCLUSIÓN
SOCIAL DE LAS PERSONAS HABITANTES DE CALLE13
CAPÍTULO I
GENERALIDADES
13
Nota: Título incoporado mediante Ordenanza Metropolitana No. 051-2023, sancionada el 08 de febrero
de 2023.
Artículo 1074.- Objeto. – El presente Título establece el diseño del régimen jurídico e
institucional para la prevención, protección, atención y reparación de derechos e inclusión
social de las personas y comunidades habitantes de calle, mediante la implementación de
políticas públicas, planes, programas y proyectos integrales y articulados entre las diferentes
entidades metropolitanas que contribuyan a la inclusión social integral y mejoramiento de su
calidad de vida.
Artículo 1077.- Definiciones. - Para la aplicación de este Título, además de las definiciones
legales o reglamentarias, considérense las siguientes definiciones:
reproducción del círculo de la pobreza, con las consecuentes violencias que ésta conlleva:
hambre, desnutrición, enfermedades, explotación laboral, explotación sexual,
mendicidad, trabajo infantil, entre otras.
v. Prevención. - Acciones interinstitucionales destinadas a la reducción de riesgos
y vulnerabilidades que alejen a las personas de condiciones precarias. Implica la
detección temprana de comportamientos y prácticas perjudiciales, frente a las cuales las
instituciones competentes, en corresponsabilidad con la ciudadanía, deben actuar para
garantizar la integralidad de sus derechos;
w. Prevención integral: La prevención se define como el conjunto organizado de
estrategias impulsadas por una comunidad para anticiparse a la aparición de una
problemática, fortaleciendo y/o incrementando los factores protectores y reduciendo o
controlando los factores de riesgo, por lo que, la prevención integral comprende el
conjunto de políticas y acciones prioritarias, encaminadas a intervenir con participación
intersectorial, que prioriza el desarrollo de las capacidades y potencialidades del ser
humano, su familia y su entorno, el mejoramiento de la calidad de vida, el tejido de lazos
afectivos y soportes sociales, en el marco del buen vivir.
x. Prevención selectiva: Incluye acciones enfocadas en subgrupos poblacionales
cuyo riesgo de desarrollar un consumo problemático de drogas es significativamente
más alto que el promedio, debido a la presencia de ciertos factores de riesgo.
y. Prevención indicada: Implementa acciones en personas con alto riesgo de usar o
desarrollar un consumo problemático de drogas, debido a la presencia de factores de
riesgo; partiendo de la concepción de que aún en condiciones críticas, las personas y los
grupos conservan potencial de salud mental y condiciones de resiliencia que constituyen
un recurso para apoyar el desarrollo de la salud mental.
z. Protección Especial. – Política para atender, garantizar y restituir o reparar los
derechos de las personas habitantes de calle, mediante recursos, acciones, medidas y
procedimientos de los organismos competentes en todos los ámbitos para asegurar la
vigencia, ejercicio, exigibilidad y reparación de derechos, establecidos en la Constitución
y demás normativas secundarias;
aa. Reducción de riesgos y daños: Conjunto de políticas, estrategias y programas
orientados a la disminución de riesgos y daños a la salud, sociales y económicos
asociados al uso o consumo de drogas. Desarrolla acciones enfocadas a informar,
sensibilizar y concientizar sobre los efectos nocivos del uso o consumo de drogas, que
colocan énfasis en evitar en la mayor medida posible, los riesgos asociados al uso o
consumo de drogas.
bb. Salud mental: estado de bienestar en el cual el individuo es consciente de sus
propias capacidades, puede afrontar presiones normales de la vida, trabajar de manera
productiva y es capaz de hacer una contribución a la sociedad.
SECCIÓN I
PRINCIPIOS, ENFOQUES Y OBJETIVOS
Artículo 1078.- Principios. - El presente Título se basa en los principios del artículo 892 del
Código Municipal para el Distrito Metropolitano de Quito, relativas al Sistema de Protección
de Integral del Distrito Metropolitano de Quito y, adicionalmente en los siguientes principios:
d. Igualdad de trato: La igualdad de trato implica que todas las personas son
iguales y gozarán de los mismos derechos, deberes y oportunidades, en el marco del
respeto a los principios de interculturalidad y plurinacionalidad, equidad de género,
generacional, los usos y costumbres.
Artículo 1079.- Enfoques. - El presente Título se basa en los enfoques previstos en el artículo
893 del Código Municipal para el Distrito Metropolitano de Quito, relativas al Sistema de
Protección de Integral del Distrito Metropolitano de Quito y, adicionalmente en los siguientes
enfoques:
CAPÍTULO II
DEL SUBSISTEMA DE PROTECCIÓN A PERSONAS HABITANTES DE CALLE
Artículo 1081.- Integrantes Del Sistema De Protección Integral. - En el marco del Sistema de
Protección Integral del DMQ, contenido en el Código Municipal, son parte del Sistema de
Protección Integral los siguientes organismos públicos, privados, nacionales y locales, que
actúan en el DMQ, y que se articularán de acuerdo al modelo de gestión propuesto:
SECCION II
PLAN DISTRITAL DE PREVENCIÓN, ATENCIÓN E INCLUSIÓN DE PERSONAS
Y COMUNIDADES HABITANTES DE CALLE
SECCIÓN III
DE LA MESA TÉCNICA DISTRITAL
La Mesa Técnica será responsable del diseño y promoción de la implementación del Plan
Distrital para la prevención, protección de derechos e inclusión social de las personas
habitantes de calle donde se planteará diagnóstico, objetivos, programas y proyectos concretos
que permitan la oportuna respuesta a la problemática, para lo cual se sujetará al plazo previsto
en este Título.
CAPITULO III
PREVENCIÓN, ATENCIÓN Y PROTECCIÓN DE DERECHOS E INCLUSIÓN
SOCIAL DE PERSONAS Y COMUNIDADES HABITANTES DE CALLE
Artículo 1085.- De los ejes. – Este Título se enmarca en tres ejes principales o centrales:
a. La prevención;
b. La atención y protección de derechos; y,
c. La inclusión social de las personas habitantes de calle.
Los órganos metropolitanos responsables de las políticas sociales, en coordinación con los
órganos y entidades públicas de otros niveles de gobierno, coordinarán para que en sus planes
de trabajo se incorporen acciones de prevención de la callejización de personas en situación de
pobreza, pobreza extrema, adicciones, enfermedades mentales, enfermedades catastróficas,
discapacidades y otras condiciones que generen la habitabilidad en calle.
Los órganos responsables en salud, educación e inclusión social, en coordinación con los entes
ejecutores de la política social, realizarán planes específicos de contención e identificación
temprana para las personas y familias en riesgo de callejización.
SECCIÓN I:
SERVICIOS
Artículo 1087.- De Los Servicios De Atención. - Las instituciones públicas y privadas, locales
y nacionales desconcentradas, fundamentalmente la entidad nacional rectora de la política
social asegurará la prestación de servicios prioritarios y especializados de protección especial,
articulados a la política pública nacional para la atención de las personas habitantes de calle.
La atención se guiará por las políticas, objetivos, metas y estrategias del Plan Distrital de
Prevención, Atención e Inclusión de personas y comunidades habitantes de calle; tendrá un
seguimiento anual y será el instrumento base para la rendición de cuentas del Gobierno
Nacional y Local sobre el cumplimiento de derechos de esta población.
Artículo 1089.- De Los Servicios de Prevención Integral de Adicciones. – Toda vez que el uso
o consumo de drogas se presenta con frecuencia en personas habitantes de calle, la Secretaría
responsable de salud mediante la dirección responsable de coordinar la prevención integral
de adicciones, implementará estrategias de prevención integral del uso y consumo de alcohol,
tabaco y otras drogas.
Artículo 1092.- De la ejecución. –La ejecución de los servicios de atención para las personas
habitantes de calle, se regirán por los principios y enfoques previstos en este Título.
Artículo 1093.- De los servicios técnicos sociales. - Los entes ejecutores de la política social
en el Distrito Metropolitano de Quito, serán responsables de la implementación de servicios
de atención para la población habitante de calle, para lo cual se fortalecerá los servicios
existentes mediante asignaciones presupuestarias e instrumentos de política pública.
Artículo 1094.- De los niveles de los servicios técnicos sociales. - Los servicios técnicos -
sociales para las personas habitantes de calle se supeditarán a los siguientes niveles de
atención:
En este nivel se realiza el proceso inicial primario con las personas con experiencia de
vida en calle y personas habitantes de calle, entre las actividades a desarrollarse están:
observación, acercamiento, abordaje directo para generación de vínculo y empatía,
revisión de registros de identidad; y, explicación sobre los servicios de salud y sociales
existentes. Posteriormente el equipo técnico deberá:
b. Nivel 2. Intermedio
En este nivel se interviene en la reducción del daño, las entidades competentes brindarán
servicios de atención psicosocial que permitan contrarrestar el problema, se otorgarán
servicios como:
Con criterios de especificidad se coordinará con las entidades del sector salud, nacional y local,
para garantizar el acceso a servicios de prevención secundaria y terciaria de la enfermedad.
El tiempo mínimo dependerá de cada caso, y el ente rector en materia de salud del nivel
nacional coordinará y garantizará el acceso a los servicios especializados y seguimiento.
Artículo 1095.- Del directorio de los Servicios. - Para la articulación y derivación a servicios
de los niveles de atención se contará con un directorio de servicios actualizado anualmente
por la Secretaría responsable de las políticas sociales, de conformidad con el régimen jurídico
aplicable.
Artículo 1096.- De los equipos técnicos. - Son equipos técnicos y especializados de trabajo
conformados por personas capacitadas permanentemente en la rama social, técnicos que hacen
uso de métodos, habilidades y destrezas para atender a las personas habitantes de calle.
El equipo técnico realizará la coordinación necesaria con las instituciones públicas y privadas
para que las personas habitantes de calle accedan a los servicios sociales, de salud y
económicos y así poder brindar una atención integral que permita mejorar su calidad de vida
y la restitución de sus derechos. Además, coordinarán acciones para la prevención en casos de
vulneración de derechos y la concienciación del buen trato.
Para la atención a personas habitantes de calle, será necesario que los equipos técnicos
conozcan otras experiencias en América Latina sobre el tema, para lo cual el ente responsable
de las relaciones internacionales en coordinación con los entes responsables de la inclusión
social, realizarán las gestiones correspondientes.
La finalidad del registro es la coordinación y organización de quienes estén aportando con las
personas habitantes de calle y el aseguramiento de acciones en un marco de dignidad para las
personas beneficiarias.
de sus derechos; por tanto, todas las acciones que se desarrollen en el marco de la atención
contemplarán la transversalización de los enfoques de derechos, género, generacional,
interculturalidad, así como las temáticas de discapacidades y movilidad humana,
contempladas en la Constitución.
Artículo 1106.- De la inclusión social. – En las intervenciones y servicios de atención para las
personas habitantes de calle se implementarán mecanismos colaborativos y de cooperación
entre el Estado en sus diferentes niveles y la sociedad civil para garantizar procesos sostenidos
en los ámbitos de identidad, autoestima y autonomía; relacionamiento social, familiar y
comunitario; productividad y empleabilidad y; hábitat y vivienda.
Artículo 1108.- De la inclusión artística y cultural. – Los entes nacionales y locales rectores en
cultura generarán proyectos con mediadores comunitarios, gestores culturales y espacios
independientes de arte y cultura para la generación del desarrollo humano integral de las
personas habitantes de calle.
TÍTULO IX
DEL RECONOCIMIENTO DE LAS CULTURAS JUVENILES Y ACCESO SEGURO
A LOS ESPACIOS PÚBLICOS Y A LOS SERVICIOS DE SALUD SEXUAL Y
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CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DEL ÁMBITO DE APLICACIÓN Y DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 1109.- La Municipalidad tiene la obligación ineludible de tomar todas las medidas
legislativas y administrativas que sean necesarias para garantizar el disfrute pleno e integral
de los derechos de la juventud en el campo político, económico, social, cultural, ético,
educativo, deportivo, salud, laboral, y productivo. La Municipalidad proveerá la protección
a los jóvenes en materia de accesibilidad al espacio público, reconocimiento de culturas
juveniles y, acceso a los servicios de salud sexual y reproductiva dignas de la juventud del
Distrito.
Para los fines de participación y derechos sociales que regula el presente Título, se entiende
como joven a las personas en la edad comprendida entre los 18 y 29 años, en concordancia con
la Ley de la Juventud. Sin embargo, esta definición no sustituye los límites de edades
establecido en otras leyes o convenios internacionales.
Artículo 1112.- Los jóvenes son titulares y gozarán de los derechos garantizados en la
Constitución y en los instrumentos internacionales.
a. Derechos humanos;
b. Intergeneracional;
c. Equidad de género;
d. Interculturalidad;
e. Diversidad sexual;
f. Equidad socioeconómica;
g. Inclusión de personas con discapacidad; y.
h. Participación ciudadana.
CAPÍTULO II
DE LOS DERECHOS Y DEBERES DE LOS JÓVENES
SECCIÓN I
DEL DERECHO A LA PARTICIPACIÓN SOCIAL Y POLÍTICA DE LOS JÓVENES
Artículo 1114.- Constituye un derecho de los jóvenes la participación ciudadana, en todos los
asuntos de interés público. Los jóvenes en forma individual y colectiva, podrán participar de
manera protagónica en la toma de decisiones, planificación y gestión de los asuntos públicos,
y en el control del gobierno local y la sociedad y de sus representantes, en un proceso
permanente de construcción del poder ciudadano.
SECCIÓN II
DEL RECONOCIMIENTO A LAS CULTURAS JUVENILES
expresan individual o colectivamente sus estilos de vida, desde luego sin atentar al derecho
ajeno o disposición legal existente.
Artículo 1122.- Se entenderán por espacios públicos aquellos lugares, áreas y elementos
urbanísticos, arquitectónicos, paisajísticos y naturales, destinados por su uso o afectación a la
satisfacción de necesidades colectivas o individuales, y en general, aquellos bienes destinados
a la prestación de servicios públicos.
Artículo 1123.- Los jóvenes, de forma libre y espontánea, tienen el derecho a usar, disfrutar y
participar de dichos espacios, sin más restricciones que las impuestas en las leyes, ordenanzas
municipales y disposiciones constitucionales.
La Municipalidad de Quito coordinará con instituciones públicas y privadas, y con los jóvenes,
para la promoción, creación, rescate, acceso y defensa de los espacios públicos, como lugares
de encuentro, uso, goce y disfrute para ellos, que no se sientan excluidos o discriminados de
forma alguna y que se les garantice una mejor convivencia y seguridad.
Artículo 1124.- El uso de los espacios, así como de los bienes y servicios públicos que forman
parte de él, se lo hará conforme al destino de los mismos; quienes utilicen los espacios
previamente solicitados tienen el derecho y el deber de velar por su buen mantenimiento y el
respeto a otros colectivos sociales.
Artículo 1125.- Las actividades que se desarrollen en los espacios públicos estarán
encaminadas a fomentar la cultura de la paz en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1126.- Los establecimientos públicos y municipales eliminarán todo tipo de barrera
arquitectónica, con el fin de que personas con discapacidades puedan acceder a los espacios
públicos de forma segura y confiable.
SECCIÓN IV
DEL DERECHO AL ACCESO A SERVICIOS DE SALUD SEXUAL Y
REPRODUCTIVA
Artículo 1128.- Se reconoce el derecho de los jóvenes al acceso de información sobre salud
sexual y salud reproductiva, a tomar decisiones con responsabilidad sobre su vida sexual, en
libertad, sin riesgos, con respeto y libre de prejuicios.
La Municipalidad proveerá de servicios de cuidado diario a sus hijos en los centros infantiles
municipales, durante la jornada estudiantil.
Artículo 1133.- Todos los establecimientos médicos, centros, subcentros y servicios de salud,
públicos y municipales del Distrito Metropolitano de Quito, tendrán la obligación de
proporcionar información sobre el derecho de prevenir embarazos no deseados.
SECCIÓN V
DE LAS GARANTÍAS
Artículo 1134.- Libertad de expresión.- Los jóvenes, de manera individual o colectiva, tienen
derecho a usar, disfrutar y participar del espacio público para actividades sociales, políticas,
deportivas o culturales.
Artículo 1135.- Se prohíbe cualquier tipo de discriminación contra los jóvenes, por razones de
etnia, identidad de género, orientación sexual, edad, condición migratoria, origen social,
idioma, religión, estado civil, filiación política, estado de salud, diferencias físicas, o de
cualquier otra índole, en concordancia con los marcos jurídicos existentes.
Artículo 1136.- Nadie puede, con su comportamiento, menoscabar los derechos de las demás
personas ni atentar contra su dignidad o su libertad de acción.
Artículo 1137.- Será rechazado todo tipo de prácticas racistas, sexistas, homofóbicas,
lesbofóbicas o de cualquier otra índole que atente contra los jóvenes así como a los grupos de
mayor vulnerabilidad.
Artículo 1138.- La Municipalidad, con el fin de precautelar la integridad de los jóvenes, así
como de las demás personas, promoverá actividades libres de alcohol, drogas o cualquier
sustancia psicotrópica que atente contra su salud física y emocional.
SECCIÓN VI
DEBERES DE LOS JÓVENES
CAPÍTULO III
DEL PRESUPUESTO
TÍTULO X
DE LA GARANTÍA DEL RESPETO Y LA INCLUSIÓN DE LA DIVERSIDAD
SEXO-GENÉRICA EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1141.- Objeto.- El presente Título tiene como finalidad instaurar los mecanismos que
permitan afirmar el respeto de los derechos de todos los ciudadanos y ciudadanas, cualquiera
sea su identidad sexo genérica, dentro del territorio del Distrito Metropolitano de Quito;
incluir políticas de acción afirmativa que logren la inclusión de las personas lesbianas, gays,
bisexuales, transgéneros e intersexo (en adelante “LGBTI”); y, eliminar la discriminación en
función de la diversidad sexo-genérica, fortaleciendo el reconocimiento y la construcción de la
identidad de género y orientación sexual desde temprana edad.
La entidad encargada del eje social y de la inclusión social del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, enfocará sus esfuerzos a desarrollar campañas en los siguientes
temas:
Metropolitano de Quito, llevará a cabo el cumplimiento del presente Título en los niveles de
planificación y ejecución. La Comisión competente en materia de igualdad, género e inclusión
social del Concejo Metropolitano, conjuntamente con los representantes del Consejo de
Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito, dará seguimiento y fiscalizará la
ejecución de este Título.
LIBRO III
DEL EJE ECONÓMICO
LIBRO III.1
DEL DESARROLLO ECONÓMICO, PRODUCTIVIDAD, COMPETITIVIDAD Y ECONOMÍA
POPULAR Y SOLIDARIA
TÍTULO I
DE LA RESPONSABILIDAD SOCIAL PARA EL FOMENTO DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO COMO UN TERRITORIO SOSTENIBLE Y RESPONSABLE
CAPÍTULO I
GENERALIDADES
Artículo 1151.- Ámbito de aplicación.- El presente Título tiene como ámbito de aplicación el Distrito
Metropolitano de Quito, tanto en sus parroquias urbanas como en las rurales.
Artículo 1152.- Objeto.- A través de este Título se busca fomentar prácticas de Responsabilidad
Social, e incentivar a todas las partes interesadas del Distrito Metropolitano de Quito a tomar
consciencia de sus acciones y de sus impactos en el ámbito económico, social y ambiental con el fin
de gestionar de manera corresponsable y participativa, para construir un distrito sostenible que
garantice la calidad de vida de todos los ciudadanos sin comprometer el desarrollo de las
generaciones futuras.
Artículo 1153.- Ejes de acción.- Los ejes de acción sobre los que se desarrollan las acciones de
Responsabilidad Social y Desarrollo Sostenible de este Título son:
Artículo 1154.- Principios de este Título.- La aplicación del presente Título se regirá por los
siguientes principios:
Comportamiento Ético: Las partes que integren el Sistema de Responsabilidad Social dentro del
DMQ tendrán un comportamiento coherente con los principios establecidos en este Título y
alineados a los principios del Pacto Global.
Corresponsabilidad: Con el objetivo de construir un Distrito Sostenible, todos los integrantes de la
sociedad tienen responsabilidad por aquellas acciones u omisiones en las que incurran o pudieran
incurrir y que generen o pudieran generar impactos económicos, sociales o ambientales, sean estos
impactos presentes o futuros. Con el objetivo de garantizar los recursos para las futuras
generaciones, se debe compartir la responsabilidad enfocando los esfuerzos públicos y privados a la
minimización de los impactos en un ambiente de coordinación y colaboración.
Cumplimiento de la ley: Las acciones de Responsabilidad Social son iniciativas que van más allá
del cumplimiento cabal de las obligaciones establecidas en las normas jurídicas tanto nacionales
como Tratados Internacionales, especialmente aquellos relacionados con Derechos Humanos. No se
pueden considerar como acciones de Responsabilidad Social aquellas ejecutadas por personas,
naturales o jurídicas que no cumplen con las obligaciones que se establecen en las normas jurídicas
que le son aplicables en el ejercicio de sus actividades.
Economía popular y solidaria: Constituye una forma de organización económica en la que sus
integrantes se unen para producir, intercambiar, comercializar, financiar, y consumir bienes y
servicios que les permitan satisfacer sus necesidades y generar ingresos. La ley reconoce como
formas de organización de la economía popular y solidaria al sector comunitario, sector asociativo,
sector cooperativo (relacionado con producción, consumo, vivienda, ahorro y crédito, y servicios) y
a las unidades económicas y populares.
Práctica de los Derechos Humanos: Los derechos humanos son derechos inherentes a todos los seres
humanos, sin distinción alguna de nacionalidad, lugar de residencia, sexo, género, orientación
sexual, origen nacional o étnico, religión, lengua, opinión o filiación política o de cualquier otra
índole, posición económica, o cualquier otra condición.
Progresividad: Los avances en políticas públicas que se vayan consolidando no pueden revertirse.
Se debe garantizar que las medidas futuras no empeoren la situación actual (medidas regresivas) en
función de lograr la Sostenibilidad del Distrito y mejorar la calidad de vida del ciudadano.
Rendición de cuentas: Las partes interesadas deben rendir cuentas de forma y medible sobre los
impactos que generan tanto en la sociedad, como en el ambiente.
Solidaridad: Apoyo o adhesión circunstancial a una causa o al interés de otros reconociendo unión
al compartir las mismas obligaciones, intereses e ideales.
Transparencia: Las partes interesadas de la sociedad deben actuar de manera abierta, clara, precisa
y accesible.
Transversalidad: Este principio permite conectar los contenidos tanto a nivel económico, social,
ambiental, cultural y político dentro de un mismo eje que es el de Responsabilidad Social, debido a
que cada una de las dimensiones de la Responsabilidad Social tiene impacto en otra, directa o
indirectamente.
Artículo 1155.- Glosario de términos.- Para los fines de la aplicación e interpretación de este Título
se establecen las siguientes definiciones:
Desarrollo sostenible: Desarrollo que satisface las necesidades de la generación presente, sin
comprometer la capacidad de las generaciones futuras de satisfacer sus propias necesidades.
- Cultural al trabajar por preservar los legados históricos y culturales del Distrito se busca
guiar a la ciudadanía a conservar su identidad, diversidad e interculturalidad. El Distrito
debe impulsar el desarrollo de mecanismos para generar creatividad, democratizar la
cultura, conocimiento, diversidad, espacios de diálogo y de libertad para el desarrollo
intelectual de los ciudadanos.
Gobernanza: Los mecanismos, procesos y reglas que determinan la conducta económica, política y
administrativa de una sociedad o de un grupo organizado y que garantizan su buen desempeño y
su cohesión de manera sostenible.
Impacto de una organización o individuo: Cambio positivo o negativo que se genera en la sociedad,
la economía o el ambiente, producido en su totalidad o parcialmente, como consecuencia de las
decisiones y actividades pasadas y presentes de una organización o individuo.
Partes interesadas: Individuo o grupo de individuos que pueden ser afectados por cualquiera de las
decisiones o actividades de un actor o que puede tener incidencia sobre ellas.
Responsabilidad Social Empresarial (RSE): Modelo de gestión de las organizaciones que buscan la
transparencia, la rendición de cuentas e incorporan dentro de sus planes estratégicos y actividades
el reconocimiento de los impactos que sus actividades generan en la sociedad y el ambiente y
procuran, más allá del cumplimiento estricto de sus obligaciones jurídicas, mitigar los impactos,
invirtiendo en el capital humano, el bienestar de la sociedad, la naturaleza y las relaciones entre sus
partes interesadas contribuyendo no solo al aumento de su productividad y competitividad sino a
la construcción del Desarrollo Sostenible.
CAPÍTULO II
DEL SISTEMA PARA EL FOMENTO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO COMO
UN TERRITORIO SOSTENIBLE Y RESPONSABLE
Artículo 1156.- De los miembros del Sistema.- Son parte del Sistema de fomento de actividades
para impulsar al Distrito Metropolitano de Quito como un Territorio Sostenible y Responsable las
siguientes:
CAPÍTULO III
DEL CONSEJO METROPOLITANO DE RESPONSABILIDADSOCIAL (CMRS)
Artículo 1158.- Funciones del Consejo Metropolitano de Responsabilidad Social.- Son funciones
del Consejo Metropolitano de Responsabilidad Social del Distrito Metropolitano de Quito:
a. Ser un espacio de diálogo abierto y transparente entre las diferentes partes interesadas
tanto públicas como privadas en temas relacionados con la Responsabilidad Social y
Sostenibilidad del Distrito.
b. Dar seguimiento a las políticas públicas relacionadas con la temática de Responsabilidad
Social y Sostenibilidad.
c. Ser un órgano activo en la construcción de iniciativas de política pública para la
Responsabilidad Social y Sostenibilidad.
d. Ser un órgano articulador para impulsar entre las organizaciones públicas y privadas la
generación de alianzas con el objetivo de intercambiar experiencias, aprendizajes y lograr
replicar las buenas prácticas de Responsabilidad Social y Sostenibilidad en el Distrito
Metropolitano de Quito.
e. Promover la Responsabilidad Social y Sostenibilidad en todo tipo de organizaciones y
agrupaciones públicas y privadas, en particular de las pequeñas y medianas, así como la
realización de cualquier otra actividad que se le encomiende en dicho ámbito de actuación.
f. Diseñar, dar seguimiento, apoyar a programas y proyectos que difundan y fomenten la
Responsabilidad Social y Sostenibilidad, la corresponsabilidad y la participación ciudadana.
g. Emitir las directrices para difundir, articular y reconocer las prácticas de Responsabilidad
Social.
Son miembros del CMRS los concejales que presidan las comisiones de:
- Desarrollo Económico.
- Ambiente.
- Inclusión Social.
Son miembros del CMRS las máximas autoridades municipales sectoriales de los siguientes
ramos:
- Ambiente.
- Desarrollo Productivo y Competitividad.
- Inclusión Social.
Son miembros del CMRS los representantes del sector productivo designados por
convocatoria abierta:
Son miembros del CMRS los representantes del sector de la economía popular y solidaria
designados por convocatoria abierta:
Son miembros del CMRS los representantes de la sociedad civil designados por convocatoria
abierta:
- Un representante de las organizaciones no gubernamentales (ONG) dedicadas a
promover la Responsabilidad Social.
- Un representante de las organizaciones no gubernamentales (ONG) dedicadas a
promover el desarrollo económico, social y ambiental.
- Un representante de las áreas de vinculación con la comunidad de las Universidades
en el Distrito.
- Un representante de las organizaciones de consumidores.
- Un representante de la Academia.
Artículo 1160.- Participación del sector público provincial y nacional.- Podrán ser miembros del
CMRS, de así manifestarlo expresamente y de acreditar que dentro de las políticas de la institución
consta la Responsabilidad Social como prioridad, las máximas autoridades de las siguientes
entidades del sector público provincial y nacional:
Las máximas autoridades del sector público provincial y nacional podrán actuar en el Consejo por
si mismos o a través de delegados.
Artículo 1161.- Del mecanismo de participación ciudadana dentro del CMRS.- Cualquier persona
natural o jurídica podrá asistir libremente a las sesiones del Consejo con voz, sin voto.
Adicionalmente, cualquier persona natural o jurídica podrá solicitar ser recibida en el seno del
Consejo para tratar un tema relacionado con la materia mediante una solicitud por escrito, dirigida
a la Presidencia del Consejo indicando el motivo y el número de personas que intervendrán.
Artículo 1162.- Del mecanismo de selección de los miembros del sector privado, popular y
solidario, de la academia y del tercer sector.- Las bases para la elección de los miembros
seleccionados por convocatoria abierta serán definidas por los Miembros del CMRS de acuerdo a la
Disposición Transitoria Segunda establecida en este Título.
La evaluación de los posibles miembros estará a cargo de los miembros del CMRS, pertenecientes al
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1163.- Del período de vigencia de los miembros designados por convocatoria abierta.- La
vigencia de estos miembros será de tres años con oportunidad a ser reelegidos por una sola vez,
consecutiva o no.
a. Ser los voceros oficiales de los sectores a los cuales representan en el seno del Consejo;
b. Gozar de pleno derecho a voz y voto en el seno del Consejo;
c. Tener un miembro suplente debidamente designado y comunicado mediante oficio
dirigido a la Secretaría del Consejo;
d. Asistir a las reuniones y/o actividades del Consejo Metropolitano de Responsabilidad
Social;
e. Presentar los informes sobre las actividades que le fueran requeridas;
f. Participar activamente en todos los eventos y actividades programadas y efectuadas por el
Consejo Metropolitano de Responsabilidad Social;
g. Hacer observaciones sobre la ejecución de las políticas locales para la creación de un
Territorio Socialmente Responsable;
h. Proponer, apoyar y difundir iniciativas para la promoción de la Responsabilidad Social
dentro del Distrito Metropolitano de Quito como un Territorio Sostenible y Socialmente
Responsable;
i. Recibir en igualdad de condiciones, toda la información que se produjere como resultado
de las actividades del Consejo Metropolitano de Responsabilidad Social;
Artículo 1167.- Vicepresidencia del Consejo.- La Vicepresidencia se elegirá de entre los miembros
del Consejo por un periodo de tres años. Esta elección se realizará en sesión del Consejo convocada
expresamente para ese efecto en base al voto favorable de la mitad más uno de los asistentes.
Sus funciones serán subrogar a la Presidencia del Consejo, en casos de ausencia temporal o
definitiva.
CAPÍTULO IV
DEL ÓRGANO RECTOR DEL SISTEMA PARA EL FOMENTO DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO COMO UN TERRITORIO SOSTENIBLE Y RESPONSABLE
Artículo 1169.- Órgano Rector del Sistema.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a
través de la Secretaría de Desarrollo Productivo y Competitividad, será el órgano rector sobre la
materia de Responsabilidad Social en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1170.- Funciones del Órgano Rector del Sistema.- El Órgano Rector del Sistema deberá
planificar, organizar, implementar, monitorear, definir y difundir políticas públicas claras para la
promoción de la Responsabilidad Social con el fin de fomentar en el Distrito Metropolitano de Quito
la construcción de un Territorio Sostenible y Responsable.
CAPÍTULO V
DE LA SECRETARÍA TÉCNICA DE RESPONSABILIDAD SOCIAL COMO ENTE EJECUTOR
DEL SISTEMA
a. Ser la sede para las sesiones del Consejo Metropolitano de Responsabilidad Social.
b. Elaborar el orden del día de las reuniones del Consejo y someterlo a consideración
de la/del Presidenta/e del Consejo previo a su envío a los Miembros.
c. Ser la entidad de comunicación y enlace directo entre los Miembros del Consejo.
d. Llevar el registro de asistencia a las reuniones del Consejo y comunicar al mismo el
resumen de la asistencia al cierre de cada trimestre.
e. Ser la entidad custodia de las Actas de reuniones del Consejo, de los archivos de
comunicaciones y en general de la documentación que se produjere en los actos y
eventos del Consejo.
f. Ser la entidad que maneje la comunicación e imagen del Consejo, con apoyo de todos
los Miembros.
g. Generar información de actualidad y de importancia en las diferentes aristas de la
Responsabilidad Social y la Sostenibilidad.
h. Receptar las peticiones ciudadanas para asistir a las reuniones del Consejo y
tramitarlas conforme corresponda.
i. Elaborar y difundir el “Informe anual de la gestión del Consejo Metropolitano de
Responsabilidad Social” previa aprobación de los Miembros.
j. Establecer los parámetros de evaluación para el otorgamiento de los reconocimientos
de Responsabilidad Social previa aprobación del CMRS.
k. Ser el ente de otorgamiento del reconocimiento de Responsabilidad Social.
CAPÍTULO VI
DE LAS PARTES INTERESADAS
Artículo 1173.- De las Partes Interesadas del Sistema.- Serán partes interesadas del Sistema todos
los actores que deseen emprender un proceso de pertenencia y corresponsabilidad con la
Responsabilidad Social en el Distrito Metropolitano de Quito y se comprometan a contribuir de
Se identifican como prioritarias a las entidades municipales del Distrito Metropolitano de Quito, las
empresas que tienen operaciones dentro del Distrito Metropolitano de Quito, las organizaciones
sociales de todo tipo, los barrios, las organizaciones no gubernamentales, las asociaciones, los
sindicatos, las asociaciones de consumidores, de vecinos, culturales, las entidades educativas, los
medios de comunicación, el sector popular y solidario, el núcleo familiar y la ciudadanía en general.
Artículo 1174.- De las entidades adscritas al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito al y
cómo éstas se articulan con el Sistema.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito por medio
de sus entidades adscritas reconocerá los impactos que sus decisiones generan sobre sus partes
interesadas, liderando la implementación, gestión y medición de iniciativas voluntarias que generen
valor social, económico y ambiental de acuerdo a los principios de ética, transparencia, dialogo,
diligencia y rendición de cuentas. Las entidades adscritas al Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito se gestionaran de acuerdo con lo establecido por el Capítulo VII de este Título.
Artículo 1175.- De las organizaciones privadas con o sin fines de lucro dentro del Distrito
Metropolitano de Quito y cómo se articulan con el Sistema.- Las organizaciones privadas con o sin
fines de lucro dentro del Distrito Metropolitano de Quito que forman parte de este Sistema están
sujetas a la aplicación de un modelo de gestión basado en la Responsabilidad Social que define
estrategias integrales para mitigar los impactos, invirtiendo en el capital humano, el bienestar de la
sociedad, la naturaleza y las relaciones entre sus partes interesadas contribuyendo no solo al
aumento de su productividad y competitividad sino a la construcción del Desarrollo Sostenible.
Artículo 1176.- De la Academia y cómo se articula con el Sistema.- El Sistema, por medio del
Consejo Metropolitano de Responsabilidad Social (CMRS) facilitará espacios para el diálogo con los
sectores académicos con el fin de incorporarlos a la ejecución de planes, proyectos y programas para
el fomento del Distrito Metropolitano de Quito como un Territorio Sostenible y Responsable. Se
fomentará, de forma coordinada entre la Academia y el CMRS, la creación de espacios de generación
de conocimiento en la materia tanto técnicos como de discusión.
Artículo 1177.- De las organizaciones de la sociedad civil y cómo se articulan con el Sistema.- El
Sistema, por medio del Consejo Metropolitano de Responsabilidad Social, buscará alianzas
estratégicas con las organizaciones de la sociedad civil a fin de recoger sus iniciativas para la
construcción de proyectos y actividades que puedan acelerar las actitudes corresponsables por parte
de la ciudadanía para construir un Distrito Metropolitano de Quito Sostenible y Responsable.
CAPÍTULO VII
POLÍTICAS DE RESPONSABILIDAD SOCIAL DENTRO DE LAS ENTIDADES ADSCRITAS
AL MUNICIPIO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1179.- Rendición de cuentas.- Las entidades adscritas al Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, de manera anual y complementaria a la legislación sobre transparencia y
acceso a la información pública, deberán generar una herramienta de rendición de cuentas
transparente y fiable sobre sus actividades de Responsabilidad Social y de Sostenibilidad ligados a
su campo de acción. Las orientaciones para estas herramientas serán determinadas por el Consejo
Metropolitano de Responsabilidad Social cada tres años.
Artículo 1180.- Una gestión ambientalmente eficiente de los recursos.- Todas las entidades
adscritas al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito deberán implementar buenas prácticas
de uso racional y eficiente de los recursos.
CAPÍTULO VIII
DEL FOMENTO DE LA RESPONSABILIDAD SOCIAL EN EL DISTRITO METROPOLITANO
DE QUITO
Estas actividades se realizarán de manera coordinada entre todos los actores de la Responsabilidad
Social, aprovechando los diversos mecanismos de participación y corresponsabilidad pública -
privada.
CAPÍTULO IX
HERRAMIENTAS DE CORRESPONSABILIDAD
Artículo 1185.- Espacios para el fomento de Distrito Metropolitano de Quito como un Territorio
Sostenible y Responsable.- El Consejo Metropolitano de Responsabilidad Social incentivará y
promoverá dentro del Distrito Metropolitano de Quito espacios que sirvan como plataforma de
encuentro para todas las partes interesadas que conforman el Sistema y aquellas que quieran ser
parte de éste. En estos espacios se evidenciaran tendencias e iniciativas referentes a la materia,
existirán instancias y mecanismos de diálogo con el fin de fomentar sinergias colaborativas que
promuevan un Territorio Sostenible y Responsable.
Artículo 1186.- Banco de Datos y Canal de Comunicación del Sistema.- El ente ejecutor del Sistema
deberá poner a disposición los canales de comunicación óptimos para garantizar que todos los
actores puedan acceder a herramientas que aseguren su corresponsabilidad en la construcción de
una ciudad sostenible. Esta herramienta comunicacional contendrá información detallada,
transparente y será de fácil acceso y manejo, y deberá contener al menos a la siguiente información:
Artículo 1187.- Informe de Responsabilidad Social y de buenas prácticas.- Con el fin de dar a
conocer las buenas prácticas de Responsabilidad Social y Desarrollo Sostenible en el Distrito
Metropolitano de Quito, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito promoverá la realización
y presentación de informes de Responsabilidad Social y de buenas prácticas.
Los informes de Responsabilidad Social y buenas prácticas ingresarán al Banco de Datos y el CMRS
contribuirá a su difusión y socialización a través del Sistema.
Artículo 1188.- Creación del día de la responsabilidad social.- Con el objetivo de generar
conciencia e impulsar las mejores prácticas de responsabilidad social basada en los principios del
Pacto Global de las Naciones Unidas, se declara como día de la Responsabilidad Social para el
Distrito Metropolitano de Quito el 26 de Julio de cada año.
- Organizaciones públicas;
- Organizaciones privadas con fines de lucro;
- Organizaciones privadas sin fines de lucro;
- Organizaciones comunitarias;
- Iniciativas de personas naturales.
Serán reconocidas las mejores prácticas de Responsabilidad Social y Desarrollo Sostenible ejecutadas
en el Distrito Metropolitano de Quito, las cuales permitan afianzar el compromiso y
corresponsabilidad de los distintos actores.
CAPÍTULO X
DEL SEGUIMIENTO Y EVALUACIÓN
Artículo 1190.- Sistema de indicadores.- Con el fin de evaluar el impacto de la política pública de
Responsabilidad Social, y tener un insumo para la generación de nuevos planes, proyectos y
TÍTULO II
EL FOMENTO, DESARROLLO Y FORTALECIMIENTO DE LA ECONOMÍA POPULAR Y
SOLIDARIA Y LAS FERIAS INCLUSIVAS EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
GENERALIDADES
Artículo 1191.- Ámbito de aplicación.- El presente Título rige para las formas de organización
económica popular y solidaria, sectores cooperativistas, asociativos y comunitarios y las unidades
económicas populares, legalmente organizadas, que actúan en el Distrito Metropolitano de Quito y
buscan realizar actividades económicas de manera sustentable y sostenible. Se sujetan además a
estas disposiciones las dependencias municipales que ejercen las funciones de rectoría, ejecución,
regulación, control, fomento, fortalecimiento y acompañamiento de los procesos de la economía
popular y solidaria.
Este Título no se aplica a las formas asociativas gremiales, profesionales, laborales, culturales,
deportivas, religiosas, entre otras, cuyo objeto social principal no sea la realización de actividades
económicas de producción de bienes o prestación de servicios.
Tampoco serán aplicables las disposiciones del presente Título, a las mutualistas, fondos de
inversión ni a las formas societarias de capital previstas en la Ley de Compañías; a las empresas
unipersonales y de responsabilidad limitada; y, las empresas públicas.
Artículo 1193.- Principios.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y las personas y
organizaciones amparadas por este Título, en el ejercicio de sus actividades, se guiarán por los
siguientes principios, según corresponda:
Artículo 1194.- Para el cumplimiento del presente Título, el órgano administrativo rector dispondrá,
el establecimiento de un registro único de proveedores de economía popular y solidaria, el mismo
que será actualizado anualmente.
Artículo 1195.- Para el financiamiento de los objetivos del presente Título, la Secretaría encargada
de la planificación, y la Administración General, deberán destinar los recursos suficientes, tanto
financieros, físicos y humanos, para la ejecución de los proyectos, planes y programas establecidos
por el órgano de gestión.
Artículo 1196.- El órgano administrativo rector publicará a través de los medios de información y
comunicación de la Municipalidad, el registro único de proveedores de economía popular y
solidaria, publicación que deberá actualizarse trimestralmente.
Artículo 1197.- Durante el mes de febrero de cada año, el órgano administrativo rector deberá
informar al Concejo Metropolitano el cumplimiento de las disposiciones del presente Título,
incluyendo la gestión realizada para el cumplimiento de las responsabilidades del Municipio
establecidas en el artículo 1204 del Capítulo III de este Título y los logros en materia de
financiamiento señalados en el artículo 1205 en dicho informe se hará constar la estadística por
dependencia municipal, empresa pública o entidad adscrita al Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito, además de un cuadro de proyecciones y la planificación correspondiente al siguiente
período fiscal de las actividades de apoyo y fomento de la economía popular y solidaria. Esta
información debe ser puesta a disposición del público a través de los canales de información y
comunicación de la Municipalidad.
Artículo 1198.- Las entidades, dependencias, agencias municipales y empresas metropolitanas que
cuenten con individualidad contable o autonomía financiera, están obligados al cumplimiento del
porcentaje previsto en el artículo 1210 sobre productos y servicios, del Capítulo IV de este Título.
Las contrataciones que corresponden a las, dependencias y agencias municipales que no cuenten
con individualidad contable o autonomía financiera, se contabilizarán como parte del presupuesto
total de la Administración General del Municipio.
CAPÍTULO II
DE LAS ORGANIZACIONES DE ECONOMÍA POPULAR Y SOLIDARIA
d. Unidades económicas populares.- Son aquellas que se dedican a la economía del cuidado,
los emprendimientos unipersonales, familiares, domésticos, comerciantes minoristas y
talleres artesanales; que realizan actividades económicas de producción, comercialización de
bienes y prestación de servicios, que serán promovidas fomentando la asociación y la
solidaridad.
Artículo 1201.- Obligaciones de las organizaciones de los sectores de la economía solidaria.- Las
organizaciones de la economía popular y solidaria deberán, adicionalmente de tener la personería
jurídica correspondiente, cumplir con las siguientes obligaciones:
CAPÍTULO III
FOMENTO DE LA ECONOMÍA POPULAR Y SOLIDARIA EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
Esta entidad será responsable además de la implementación de las ferias inclusivas para el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito como entidad coordinadora, en todo lo referente a la
realización de los procesos de capacitación, transferencia de metodología, acompañamiento,
asistencia técnica y liderará la coordinación que al respecto se ejecute con la entidad nacional
competente en contratación pública, de todos los procesos de contratación municipal de ferias
inclusivas realizadas a través de todas las herramientas o métodos establecidos para el efecto.
Artículo 1204.- Responsabilidades del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.- Son
responsabilidades del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, las siguientes:
pequeñas obras públicas, mantenimiento de áreas verdes, y otras que puedan desarrollarse,
a través de incentivos como márgenes de preferencia y flexibilización de requisitos, en los
procesos concursables;
9. Fomentar las prácticas de comercio justo y directo, minimizando las distorsiones de la
intermediación. El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, facilitará la inserción de
las prácticas de la economía solidaria a través de la creación de espacios e infraestructura
para su desarrollo;
10. Buscar la participación de actores sociales relacionados con la economía popular y
solidaria, en los planes y proyectos de desarrollo y de ordenamiento territorial,
especialmente en aquellos donde se requiera la reserva del uso del suelo, y que tengan
relación con vivienda, infraestructura y obra pública;
11. Propiciar la suscripción de alianzas estratégicas, convenios de cooperación, con
organizaciones no gubernamentales, universidades y centros de estudio, instituciones
públicas, comunitarias o privadas, nacionales o internaciones, para apoyo técnico, legal,
financiero, administrativo y de investigación, para el desarrollo de la economía popular y
solidaria; y,
12. Apoyar el funcionamiento de un mecanismo de participación ciudadana para la
discusión, propuesta y consulta sobre esta materia, de modo tal que los sectores de la
economía popular y solidaria, puedan formar parte de la formulación de la política de
desarrollo del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1205.- Financiamiento.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito utilizará
recursos propios o de gestión nacional o internacional, para la inversión en empresas del sector de
la economía solidaria, mediante asociaciones mixtas, alianzas estratégicas, convenios de cooperación
y otras formas asociativas determinadas en la ley, para la ejecución de planes, programas y proyectos
que sean de interés para el desarrollo de la ciudad.
Artículo 1206.- Ferias productivas.- El órgano de gestión, en coordinación con las administraciones
zonales, la dependencia encargada de la coordinación del comercio en el distrito y otras
dependencias municipales que desarrollan actividades de este tipo, se encargará de la planificación,
organización, y promoción de ferias productivas en espacios públicos adecuados para la
comercialización directa, sin intermediarios, de productos artesanales, agrícolas y sus derivados,
provenientes de emprendimientos de la economía popular y solidaria.
La planificación de estas ferias será de acceso público y deberá realizarse en una base semestral, con
la participación de los actores interesados, buscando democratizar el acceso y garantizar la calidad
de los productos ofertados y el buen uso del espacio público. Su realización se basará en un
reglamento específico que emita el órgano de gestión.
Artículo 1207.- Medidas de acción afirmativa.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a
través de los entes correspondientes, formulará medidas de acción afirmativa a favor de las personas
y organizaciones que conforman el sector de la economía popular y solidaria, tendientes a reducir
las desigualdades económicas, sociales, étnicas, generacionales y de género.
CAPÍTULO IV
POLÍTICAS SOBRE ECONOMÍA POPULAR Y SOLIDARIA QUE DEBEN OBSERVARSE EN
LOS PROCESOS DE CONTRATACIÓN PÚBLICA DEL DISTRITO METROPOLITANO DE
QUITO
Artículo 1208.- Contratación pública.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, sus
instituciones y sus empresas, de forma obligatoria implementará en los procedimientos de
contratación pública establecidos en la Ley de la materia, márgenes de preferencia previstos en la
ley, reglamentos y normativa conexa, a favor de las personas y organizaciones del sector de la
economía popular y solidaria.
La Feria Inclusiva, el Catálogo Dinámico Inclusivo y otros dispuestos por la autoridad nacional
competente, serán los procedimientos de contratación que podrán ser utilizados progresivamente
por las entidades metropolitanas como una forma de priorizar la adquisición de obras, bienes y
servicios, o los regímenes de contratación inclusiva generando oportunidades a través de la
participación incluyente en procedimientos ágiles y transparentes, de artesanos, micro y pequeños
productores y de las personas y organizaciones sujetas a la Ley Orgánica de Economía Popular y
Solidaria.
Artículo 1209.- Obligaciones de las entidades municipales.- Los máximos personeros de las
dependencias municipales, agencias, empresas metropolitanas, fundaciones o similares, hasta el 15
de enero de cada año, deberán remitir al órgano administrativo rector el detalle de las compras
planificadas para el sector de la economía popular y solidaria para el correspondiente ejercicio fiscal,
incluyendo rubros, montos y fechas; de tal manera que éste último órgano, en coordinación con el
órgano de gestión, pueda elaborar un calendario anual de acceso público, que sirva de base para la
planificación de las actividades de apoyo y fomento a los actores de la economía popular y solidaria,
de manera de organizar oportunamente y optimizar la oferta. Así como, deberán mantener un
registro actualizado de las compras públicas a la economía popular y solidaria, para efectos de
medición y cumplimiento del presente Título. El órgano administrativo rector informará
periódicamente al Concejo Metropolitano sobre el cumplimiento de las disposiciones del presente
Título.
El incumplimiento de esta disposición por parte de los máximos personeros de las dependencias
municipales, será considerada una falta administrativa y acarreará el debido proceso sancionatorio
establecido en la normativa vigente.
Para el efecto las dependencias, instituciones y empresas municipales deberán privilegiar que los
sectores señalados, sean considerados dentro de los procesos de contratación pública de ferias
inclusivas o catálogo dinámico inclusivo y otros dispuestos por la propia autoridad, con opción
preferente para su adquisición y contratación.
En el marco de este proceso, las entidades determinarán los rubros que podrán contratarse a través
de este sistema, y reportarán periódicamente a la Secretaría responsable del sector de la
productividad y competitividad el cumplimiento de la presente disposición. En igual sentido, la
Secretaría responsable del sector de la productividad y competitividad prestará apoyo a las
instituciones para el cabal cumplimiento de la misma.
Las entidades municipales podrán incluir especificaciones con respecto a la subcontratación del
contratista a actores de economía popular y solidaria; en los términos de referencia, bases
contractuales y determinaciones técnicas en cualquier tipo de contratación de bienes o servicio o en
cualquier tipo de procedimiento previsto en la Ley Orgánica del Sistema Nacional de Contratación
Pública. El porcentaje dispuesto en este Título, para el caso de este tipo de sub contrataciones, deberá
estar acreditada y se incluirá al total la contratación directa en el presupuesto global de la
Municipalidad.
La Municipalidad deberá contar con las organizaciones de la economía popular y solidaria ubicadas
en las parroquias rurales del Distrito Metropolitano de Quito en los procesos contractuales.
Artículo 1212.- Localidad.- En cuanto a la localidad, así mismo y conforme lo determina la Ley
Orgánica del Sistema Nacional de Contratación Pública, se priorizará la participación de micro
empresas sociales, solidarias y de emprendimientos productivos que pertenezcan al Distrito
Metropolitano de Quito, pudiendo especificar las jurisdicciones de las administraciones zonales de
esta Municipalidad y las parroquias rurales pertenecientes a este Distrito.
TÍTULO III
DEL FOMENTO Y ESTÍMULO DEL EMPLEO Y EMPRENDIMIENTO JOVEN EN EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1213.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto reglamentar y establecer normas para
fomentar, estimular y regular la inserción laboral y el emprendimiento de las y los jóvenes residentes
en el Distrito Metropolitano de Quito, a efectos de que puedan incorporarse en la vida productiva,
sin discriminación de ningún tipo y adoptando medidas inclusivas que promuevan la igualdad de
derechos.
CAPÍTULO I
DEL EMPLEO JOVEN
Artículo 1215.- Creación.- Créase el Programa “Empleo Joven”, como una herramienta de apoyo
permanente para la inserción laboral de las y los jóvenes, dentro del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 1216.- Definición.- El Programa “Empleo Joven”, consiste en la creación de nexos entre el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y los sectores público, privado y de la economía
popular y solidaria, para fomentar la contratación de jóvenes, bajo las condiciones laborales
establecidas en la legislación vigente, a fin de que puedan insertarse en el campo laboral. El
Programa propiciará la contratación de jóvenes, priorizando el acceso a su primer empleo, frente a
Los empleadores deberán prestar las facilidades necesarias para que las y los jóvenes puedan iniciar
o continuar con su formación técnica o académica.
Artículo 1218.- Procedimiento del programa “Empleo Joven”.- El Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, establecerá en el respectivo Reglamento los requisitos y mecanismos que
no estén contemplados en este Título y que sean necesarios para que las y los jóvenes y los
empleadores puedan ingresar al Programa “Empleo Joven”, procurando la sistematización de los
mismos a efectos de simplificar su aplicación.
Para efectos de mejorar la gestión de la bolsa de empleo, se coordinará con los demás entes estatales
relacionados a fin de fortalecer las estrategias de asistencia técnica y apoyo interinstitucional.
CAPÍTULO II
DEL EMPRENDIMIENTO JOVEN
Artículo 1220.- Definición del ”Emprendimiento Joven”.- Para los efectos del presente Título, se
entenderá por “Emprendimiento Joven” aquel que es liderado o mayoritariamente conformado por
jóvenes comprendidos entre los 18 y 29 años, que implique una iniciativa de cualquier actividad
productiva dentro del Distrito Metropolitano de Quito.
Se fortalecerán proyectos destinados a canalizar el acceso al crédito para el fomento de este tipo de
emprendimientos, a través de convenios con entidades financieras y de la economía popular y
solidaria.
LIBRO III.2
DE LA CONECTIVIDAD
TÍTULO I
RÉGIMEN METROPOLITANO PARA LA UTILIZACIÓN DE LAS TECNOLOGÍAS DE LA
INFORMACIÓN Y COMUNICACIÓN EN LA MUNICIPALIDAD DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DE LAS DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 1222.- Objetivo.- Este Título contiene las normas orientadas a desarrollar las políticas
públicas de Gobierno Electrónico en el Distrito Metropolitano de Quito, con la finalidad de
vincularlo a la sociedad del conocimiento, reforzar su competitividad y mejorar la eficiencia y
eficacia de su gestión.
Artículo 1223.- Ámbito de aplicación.- Este Título tiene tres niveles de aplicación:
a. Interno.- Establece el marco normativo para contar con sistemas comunes, interoperables
y compatibles en los procesos de generación y transferencia de la información, entre las
dependencias del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y las personas jurídicas
constituidas por este.
b. Distrito Metropolitano de Quito.- Las normas de este Título propenden a la simplificación
de los procesos que promueve la Municipalidad en el Distrito Metropolitano, ofreciendo el
mismo nivel de servicio en todos los ámbitos de las relaciones con la ciudadanía, las personas
jurídicas públicas y privadas.
c. Internacional.- Las normas de este Título propenden al fortalecimiento de las relaciones
de la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito, tanto en lo interno de su estructura
administrativa, como con otras personas e instituciones internacionales.
CAPÍTULO II
PRINCIPIOS
Artículo 1224.- La Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito, en relación al uso de las
Tecnologías de la Información y Comunicación, y en general a los temas de gobierno electrónico, se
regirá por los siguientes principios:
CAPÍTULO III
DERECHOS, DEBERES Y OBLIGACIONES
Artículo 1225.- Derechos.- Las normas de este Título protegen los siguientes derechos de la
ciudadanía:
Artículo 1226.- Deberes.- Son deberes de los ciudadanos en relación con las materias reguladas por
este Título:
a. Proteger y mantener los bienes y servicios que provee la Municipalidad del Distrito
Metropolitano de Quito a través del uso de las Tecnologías de Información y Comunicación;
b. Utilizar los servicios electrónicos de la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito
de buena fe y sin abusos; y,
c. Respetar los procedimientos electrónicos de la Municipalidad del Distrito Metropolitano
de Quito.
CAPÍTULO IV
DEL SISTEMA DE GOBIERNO ELECTRÓNICO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE
QUITO
Actuará como Secretario, con derecho a voz pero no a voto, el Director Metropolitano de Informática.
Corresponde al Consejo de Gobierno Electrónico formular las políticas de conectividad digital de la
Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito y para el Distrito Metropolitano de Quito, las
que serán puestas a consideración del Concejo Metropolitano.
Artículo 1230.- Nodos Zonales de Gobierno Electrónico.- Se crean Nodos Zonales de Gobierno
Electrónico en cada Administración Zonal, Empresa, Corporación y Fundación Municipal, para
integrar y centralizar el proceso de administración de la Municipalidad del Distrito Metropolitano
de Quito. Los nodos zonales se encargan de aplicar y coordinar la gobernabilidad electrónica en las
diferentes instancias a su cargo. Estos nodos son responsables de procesar una aplicación idónea del
uso de las Tecnologías de Información y Comunicación, de acuerdo al contexto de su administración
y conforme a las políticas de la Unidad Central de Gobierno Electrónico de la Municipalidad del
Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1231.- Unidad Central de Gobierno Electrónico.- Se crea como dependencia de la Alcaldía
Metropolitana, la Unidad Central de Gobierno Electrónico, que tiene a su cargo el proponer para su
aprobación al Consejo de Gobierno Electrónico, las políticas adecuadas para la gobernabilidad
electrónica institucional, interinstitucional, interurbana e internacional. Corresponde a la Unidad de
Gobierno Electrónico:
a. Promover la unificación de las funciones relativas a la conectividad, a través del uso de las
tecnologías de información y comunicación, que se encuentran dispersas en las dependencias
municipales del Distrito Metropolitano de Quito;
b. Proyectar las políticas hacia el ámbito internacional, coordinarlas y fiscalizar su ejecución;
c. Promover que las distintas instancias municipales, corporaciones y empresas
metropolitanas, herramientas para estandarizar las contrataciones, los procesos de
incorporación de tecnologías informáticas y las especificaciones que cubran en forma
genérica sus necesidades;
d. Promover la integración de los sistemas de información de los distintos organismos
metropolitanos para mejorar la eficacia en la gestión gubernamental del Distrito
Metropolitano de Quito;
e. Impulsar la adecuada planificación y gestión de los recursos de tecnologías informáticas
en la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito, que permita mejorar la calidad de
los servicios a la comunidad y la racionalización de costos; y,
f. Definir una metodología común para la planificación estratégica de las tecnologías de
información y comunicación en el ámbito de la Municipalidad del Distrito Metropolitano de
Quito.
k. Desarrollar las actividades relacionadas y necesarias para cumplir con los fines y
propósitos mencionados en los incisos anteriores.
CAPÍTULO V
DE LA TELEMÁTICA
Artículo 1234.- Telemática.- Para fines de este Título, la telemática comprende el estudio, diseño,
gestión y aplicación de las redes y servicios de comunicaciones, para el transporte, almacenamiento
y procesamiento de cualquier tipo de información (datos, voz, vídeo, etc.), considerando: al usuario,
los sistemas, la interacción usuariosistema y la gestión del sistema con los servicios para beneficio
de sus usuarios.
SECCIÓN I
DEL USO DE LA TELEMÁTICA EN LOS PROCEDIMIENTOS ADMINISTRATIVOS
Artículo 1235.- Calidad y seguridad en el sitio web del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito.- La Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito debe garantizar la disponibilidad del
servicio de su sitio web durante las veinticuatro horas, todos los días del año. Las páginas web
incluidas en el ámbito de aplicación de esta normativa deben contar con la seguridad necesaria para
garantizar la autenticidad e integridad de la información digital que contienen.
Artículo 1236.- Algunos de los Instrumentos de identificación para el acceso de los ciudadanos a la
administración electrónica:
La Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito mediante convenio con la Dirección Nacional
de Registro Civil obtendrá la base de datos de los habitantes domiciliados en el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1241.- Tramitación por vía electrónica de los procesos administrativos.- Los
procedimientos incorporados, a más de permitir el acceso a información sobre el proceso y estado
del trámite, procesan el control de plazos, la constancia de la fecha y hora, la identificación de los
responsables de las actuaciones, y el respeto al orden de tramitación de los expedientes.
La Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito tendrá disponible para los usuarios, la
emisión, en su sede electrónica, sin costo alguno, de los certificados de bienes raíces y de no adeudar
a la Municipalidad14
Artículo 1243.- Las sesiones ordinarias y permanentes del Concejo Metropolitanos como las de
comisiones podrán realizarse en forma virtual. En las reuniones de Concejo Metropolitano se podrá
tener un máximo de dos concejales participando en forma remota, mientras que en las reuniones de
comisiones se podrá tener un máximo de un Concejal participando en forma remota. La
participación remota se deberá notificar a la Secretaría General con 48 horas de anticipación.
En el caso de las sesiones de Concejo, para establecer el quórum requerido por el Código Orgánico
de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización – COOTAD, no se contará a los
concejales que estén participando en forma remota.
Cuando la sesión ordinaria de Concejo sea virtual, los votos de los concejales que estén participando
en forma remota deberán ser consignados durante la sesión a través de cualquier medio electrónico
siempre y cuando éstos sean legalizados con su firma electrónica.
Las resoluciones tomadas tanto en Concejo como en las comisiones deben ser grabadas,
íntegramente tanto en video como en audio, para archivo de la Secretaría General de Concejo, la
misma que además dará fe de lo actuado en el acta correspondiente.
Artículo 1244.- Archivo electrónico de documentos.- Todo documento que se realice e ingrese en el
ámbito de la administración de la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito constará en
una base de datos destinada a preservar toda la información.
Artículo 1245.- Preservación y acceso a los registros y archivos administrativos electrónicos.- Toda
la información que resulte de los procesos administrativos será debidamente clasificada y
almacenada con fines de garantizar los diferentes niveles de acceso. Para el caso de la información
reservada, se aplicarán las disposiciones de la Ley Orgánica de Transparencia y Acceso a la
Información Pública.
14 Nota: Inciso 4 agregado por el artículo 2 de la Ordenanza Metropolitana No. 013 publicada en el Regitro
Oficial, Edición Especial 960 de 04 de septiembre de 2020.
SECCIÓN II
DE LAS ÁREAS DE ACCIÓN
Artículo 1247.- Teleducación.- La Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito continuará los
procesos de capacitación mediante el uso de Tecnologías de Información y Comunicación en los
diferentes ámbitos del desarrollo de la actividad administrativa, para ello:
a. Creará el Portal de Turismo de Quito donde se cuente con mapas virtuales de rutas con la
correspondiente guía turística y paseos culturales por el centro histórico en formato
multimedia;
b. Implementará información tridimensional que posibilite al navegante realizar visitas
virtuales a la ciudad y sus principales centros turísticos y zonas estratégicas de
comercialización y producción;
c. Implementará el componente de conectividad en el proceso de revisión y actualización del
Plan Estratégico de Desarrollo Turístico;
d. Implementará la versión digital de la Red Ciudadana de Cultura;
e. Implementará en los programas de Guía Ciudadana e Información y Promoción Turística,
un sistema de teleinformación turística a través del establecimiento de computadores con
conexión a Internet en los kioscos de información turística; y,
f. Difundirá, a través del sitio web del Instituto Metropolitano de Patrimonio, el patrimonio
artístico de la ciudad.
Se implementará un sistema en línea, a través del cual se realiza la difusión periódica de las
adjudicaciones de los puestos de libre acceso en los mercados del Distrito Metropolitano de Quito,
de los horarios de atención de los productos alimenticios a comercializarse por zonas de expendio
y mediante el cual se visibiliza la ubicación de los mercados del Distrito, mediante un mapa virtual
que permite conocer sus horarios de atención. Este sistema debe incorporar un espacio en el que la
persona interesada en adquirir un puesto en cualquiera de los mercados del Distrito Metropolitano
de Quito, pueda completar la solicitud de acceso, y un área de intercambio de sugerencias y
soluciones entre el Sistema de Comercialización, la Agencia de Coordinación Distrital de Comercio
y la ciudadanía.
a. Creará una versión en línea de la Guía para la Gestión Integral de Residuos Sólidos y un
proceso de capacitación, en línea, del manejo sustentable de residuos sólidos en el Distrito
Metropolitano de Quito;
b. Considerará el uso de las Tecnologías de Información y Comunicación en el diseño,
planificación y gestión del Modelo de Gestión de Residuos Sólidos para el Distrito
Metropolitano de Quito;
c. Considerará el uso de las Tecnologías de Información y Comunicación en el diseño e
implementación de la planificación en torno a eventuales episodios de contaminación
atmosférica;
d. Implementará programas en línea, de promoción de la cultura ambiental en los centros
educativos del Distrito Metropolitano de Quito;
e. Creará una comunidad virtual de Gestores Ambientales como gestores del proceso de
generación de cultura ambiental distrital en la región;
f. Visibilizará el sistema de monitoreo de contaminación acústica en paneles de información
digital ubicados en el Distrito Metropolitano de Quito;
g. Propondrá la creación una Red de Sistemas de Control Ambiental de los Municipios en la
región que permita, mediante un proceso de comparación, identificar los factores y niveles
de contaminación;
h. Desarrollará e implementará el sistema informático de calificación y control de pruebas de
emisiones vehiculares en el Distrito Metropolitano de Quito; e,
i. Publicará los resultados de las mediciones de Radiación No Ionizante (RNI) realizadas por
la Secretaría responsable del ambiente y la SUPTEL para control de las radios bases de
antenas de telefonía celular de acuerdo a lo establecido en la normativa que regula la
Implantación y funcionamiento de estaciones Radioeléctricas Centrales fijas y de bases de los
servicios móvil terrestre de Radio Comunicación en el territorio del Distrito Metropolitano
de Quito.
Procurará incorporar a este sistema otros servicios y necesidades de los habitantes del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 1257.- Redes Móviles de Telefonía Celular.- La Municipalidad del Distrito Metropolitano
de Quito, a través de las diferentes redes móviles de telefonía celular, creará canales para difusión
de información del Municipio y del Distrito Metropolitano de Quito compatibles con todas las
terminales de uso común en el Distrito.
SECCIÓN III
TECNOLOGÍAS DE LA INFORMACIÓN RELACIONADAS A LA PRESTACIÓN DE
SERVICIOS ELETRÓNICOS15
Artículo 1258.- Objeto. - El presente título tiene como objeto fomentar el acceso al Servicio
Municipal de Internet Público, como medida de fortalecimiento del sistema municipal y sus
servicios, de fomento económico y asistencia social, priorizando su uso para actividades
relacionadas con teleeducación, teletrabajo, telemedicina, trámites y servicios públicos digitales.
Para el cumplimiento de este objeto se buscarán soluciones que permitan brindar un servicio
eficiente y de calidad para la ciudadanía, precautelando los intereses públicos municipales.
Artículo 1259.- Ámbito de aplicación. – Las disposiciones emitidas por el presente título son
aplicables para las entidades que conforman la estructura orgánica del Municipio de Quito y en toda
la circunscripción territorial, Urbana y Rural, del Distrito Metropolitano de Quito; a través de la
entidad competente de la ejecución e implementación de las TICS en el Municipio.
15
Nota: Sección III del Capitulo V del Libro III.2 incorporada por la Ordenanza Metropolitana No. 014 sancionada el 14
de octubre de 2020.
1. Bienes de uso público concurridos. – Son los bienes de uso público, ubicados dentro de las
Parroquias Rurales y Urbanas del Distrito Metropolitano de Quito y que son altamente
concurridos por personas de distintas edades y condiciones, que necesitan de conectividad
a internet para realizar trámites, estudiar o trabajar.
2. Zonas con acceso restringido a Internet. – Son sitios del Distrito Metropolitano de Quito con
poco o ningún acceso a internet debido a su baja penetración del servicio, situación
socioeconómica y/o ubicación geográfica. Las intervenciones en estas zonas serán definidas
priorizando sus necesidades mediante estudios técnicos-estadísticos; para acceder a internet
con el fin de realizar trámites municipales, servicios públicos digitales u otras actividades
previstas en el objeto del presente título.
3. Beneficiario. – Persona que asiste a los bienes públicos concurridos o que reside en las zonas
con acceso restringido a internet, que siendo identificado y registrado utiliza el Servicio
Municipal de Internet Público.
Artículo 1261.- Servicio Municipal de Internet Público. – El Servicio Municipal de Internet Público
será gratuito y provisto por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en los lugares públicos
concurridos y en aquellas zonas con acceso restringido a Internet; al que podrá acceder la ciudadanía
desde lugares cercanos a los puntos de conexión.
Artículo 1262.- Provisión del Servicio. – En todos los casos, se dará preferencia a la instalación y
prestación del Servicio Municipal de Internet Público en los lugares con acceso restringido a Internet,
de conformidad con el informe de necesidad técnico-estadístico. No se excluirá a los barrios ni
sectores que carezcan de infraestructuras básicas de energía eléctrica o de telecomunicaciones,
conforme a la planificación acordada por la entidad u órgano encargado de la Conectividad y
Gobierno Digital del Municipio de Quito en razón a los informes de factibilidad emitidos para el
efecto por las dependencias competentes.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá gestionar y efectuar las coordinaciones
necesarias para identificar soluciones eficientes y proveedores calificados para la provisión de
infraestructura tecnológica que permita la ampliación de cobertura, especialmente en las parroquias
rurales del Distrito Metropolitano de Quito, para lo cual, sin perjuicio de los mecanismos de
contratación pública establecidos en la normativa vigente, se podrá optar por mecanismos
administrativos de gestión y convenios de cooperación interinstitucional reconocidos y permitidos
en la normativa nacional vigente.
Artículo 1263.- Calidad del servicio. – El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
garantizará la prestación y calidad del Servicio Municipal de Internet Público para que los
beneficiarios puedan acceder a los servicios o realizar aquellas actividades previstas en este título,
de acuerdo con la planificación y lineamientos que emita la entidad u órgano encargado de la
Conectividad y Gobierno Digital del Municipio de Quito.
Artículo 1265.- Del monitoreo y evaluación del servicio. – La entidad competente en materia de
conectividad y gobierno digital articulará el seguimiento y monitoreo permanente sobre el uso que
se dé al Servicio Municipal de Internet Público, con el propósito de evaluar el cumplimiento de los
objetivos que motivan el presente título, de tal forma que se cuenten con suficientes insumos para la
planificación y continuidad de la prestación de este servicio.
CAPÍTULO VI
DISPOSICIONES FINALES
Artículo 1270.- Observatorio de Quito.- Como parte de las tareas que cumplirá el Observatorio del
Distrito Metropolitano de Quito, se incluirá la identificación y generación de información y
conocimiento de forma cualitativa y cuantitativa, sobre el estado de las tecnologías de información
y comunicación y de las políticas digitales que sigue la municipalidad y las demás instituciones y
empresas públicas y privadas que actúan en el ámbito del Distrito Metropolitano de Quito y sugerir
al Consejo de Gobierno Electrónico que se creen, las medidas y políticas para impulsar el desarrollo
de la conectividad en el Distrito.
TÍTULO II
DEL FOMENTO A LA CREACIÓN Y CREATIVIDAD HUMANA A TRAVÉS DE LAS
DISTINTAS MODALIDADES DE PROPIEDAD INTELECTUAL EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DE LA NATURALEZA Y ALCANCE
Artículo 1271.- Objeto.- El objeto del presente Título es la regulación del régimen administrativo
para la financiación de la innovación de programas y proyectos hacia el fomento de la investigación
y el desarrollo; conocimientos ancestrales o comunitarios; y, creaciones originales.
Para efectos de este Título, se entiende por programas y proyectos en el ámbito de la investigación
y desarrollo, al conjunto de actividades coordinadas e interrelacionadas, que buscan como objetivo
específico la generación e introducción de un nuevo o significativamente mejorado producto (bien
o servicio) o procedimiento objeto de patente, que sea competitivo y que satisfaga necesidades y
exigencias de la comunidad, a fin de lograr un crecimiento y renovación tecnológica en el Distrito.
Así mismo, comprenderá cualquier otro tipo de creación intelectual, como lo relativo a signos
distintivos y obtenciones vegetales.
Para efectos de este Título, se entiende por conocimientos ancestrales o comunitarios a aquellas
sabidurías colectivas e integrales que poseen los pueblos indígenas, afroecuatorianos, comunas y
comunidades locales fundamentadas en la praxis milenaria y su proceso de interacción hombre -
naturaleza, y transmitidos de generación en generación, habitualmente de manera oral, que se
consideren objeto de propiedad intelectual.
Para efectos de este Título, se entiende por creaciones originales, a la expresión de ideas a través de
cualquier medio, que busca como finalidad la producción de un objeto perteneciente al ámbito de la
cultura, arte o ciencia, protegida por los derechos de autor, en búsqueda de la mejora de la calidad
de vida y contribuyendo a la realización del buen vivir, a fin de lograr un crecimiento y renovación
artística o cultural en el Distrito.
CAPÍTULO II
DE LOS ÁMBITOS Y EL FOMENTO A LA INNOVACIÓN
Artículo 1272.- Ámbitos prioritarios de la innovación.- Sin detrimento de que se puedan presentar
programas o proyectos de innovación en los más diversos aspectos, se establecen los siguientes
ámbitos temáticos prioritarios:
Artículo 1273.- Fomento de la Innovación por parte del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito.- Los programas, proyectos o creaciones innovadoras que sean considerados como
incentivables, después del correspondiente proceso de calificación y aprobación, serán estimulados
a través de los fondos económicos suficientes, bajo la modalidad de entrega directa de asignaciones
no reembolsables.
CAPÍTULO III
DEL RÉGIMEN ADMINISTRATIVO
Artículo 1276.- Beneficiarios de los Recursos Financieros.- Los beneficiarios de los recursos
financieros son todas aquellas personas naturales o jurídicas, nacionales o extranjeras, de derecho
privado o público, o las comunidades que adelanten programas o proyectos innovadores a través
de las distintas modalidades de propiedad intelectual, que cumplan con los requerimientos
establecidos según las convocatorias o procedimientos, de conformidad con el presente Título.
Artículo 1277.- Obligaciones de los beneficiarios de los incentivos.- Sin perjuicio de otras
obligaciones previstas en este Título o en las Instrucciones Administrativas que se expidieren para
la mejor aplicación del mismo, o de los requerimientos establecidos en las bases de las convocatorias
de conformidad con el presente Título, los beneficiarios de los incentivos estarán obligados a:
Artículo 1279.- Manejo de la propiedad intelectual.- En los instrumentos que se suscriban dentro
de los procedimientos correspondientes, se establecerá obligatoriamente que la propiedad
intelectual desarrollada se plasmará en algún beneficio para el buen vivir de la ciudadanía, a través
de mejoras tecnológicas, urbanísticas, ambientales o productivas, estableciéndose la coparticipación
del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito en los beneficios patrimoniales de su explotación.
Artículo 1280.- Confidencialidad de la información.- En todos los casos, se entiende que los
beneficiarios de los incentivos guardarán estricta confidencialidad sobre los contenidos conocidos
de los programas, proyectos y creaciones, en consecuencia no podrán utilizar ni suministrar a otros
interesados estos conocimientos en aplicación de igual o similar naturaleza.
TÍTULO III
DEL TRÁFICO AEROPORTUARIO
CAPÍTULO I
DEL AEROPUERTO INTERNACIONAL MARISCAL SUCRE
Artículo 1282.- Atención las 24 horas.- El servicio del Aeropuerto Mariscal Sucre, tanto en carga
como en pasajeros funcionará las 24 horas del día, cumpliendo para el efecto, con las normas y
regulaciones correspondientes.
TÍTULO IV
DEL RÉGIMEN AEROPORTUARIO EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DE LAS COMPETENCIAS
Artículo 1284.- Reglas generales.- Sin perjuicio de las disposiciones contenidas en la Constitución,
las leyes y más normas aplicables y las resoluciones de la Corte Constitucional:
Artículo 1285.- De las competencias y atribuciones del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito tiene asignadas las siguientes
competencias y atribuciones para la prestación de servicios públicos en materia aeroportuaria:
Artículo 1286.- De la Unidad de Gestión.- Con las reservas previstas en este Título, para el ejercicio
de las competencias y atribuciones que le corresponden al Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito para la prestación de servicios públicos aeroportuarios se designa como Unidad de Gestión a
la Empresa Pública Metropolitana de Servicios Aeroportuarios y Gestión de Zonas Francas y
Regímenes Especiales, la que ejercerá sus competencias y atribuciones a nombre y en representación
del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
reformas, o los instrumentos que los sustituyan o modifiquen, previo informe favorable de la
Unidad de Gestión.
d. La determinación por vía presupuestaria del destino de los excedentes o beneficios
derivados de las operaciones de los aeropuertos, de las zonas francas o sujetas a regímenes
especiales.
a. Los actos decisorios en materia de expropiaciones de bienes inmuebles que deban ser
afectados al servicio público, sin perjuicio de que la Unidad de Gestión tenga a su cargo todas
las actividades y tareas operativas e instrumentales para alcanzar y aplicar estas decisiones o
el patrocinio de las causas judiciales que sean requeridas para concretar las expropiaciones.
b. El otorgamiento de las autorizaciones, permisos y licencias que se encuentran bajo
competencia del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
c. De conformidad con las autorizaciones otorgadas por el Concejo Metropolitano, emplear los
excedentes y beneficios económicos derivados de la operación y explotación de los aeropuertos
a los objetivos generales de la gestión municipal.
d. Determinar por resolución administrativa el órgano u organismo responsable de la ejecución
de los planes, programas, proyectos, acciones y tareas que, aunque vinculados con los
aeropuertos, no correspondan al objeto empresarial de la Unidad de Gestión.
1. Ejercer las competencias autorizadas por el Gobierno Central al Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, de conformidad con el Decreto No. 885, sus reformas o los
instrumentos que lo sustituyan o modifiquen de conformidad con la Constitución y la ley,
excepto en el caso de aquellas competencias y atribuciones que el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito se reserva explícitamente en este Título.
2. Administrar, mantener y mejorar, directamente o a través de terceros legalmente autorizados
o contratados, los bienes afectados a la prestación de los servicios públicos aeroportuarios, sea
que estos formen parte de su patrimonio empresarial, sea que estos le correspondan al
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, o sea, por encargo o delegación de cualquier
otra entidad pública.
3. Recaudar las tasas y más cargos aeroportuarios que se hubieren fijado por la prestación de
servicios públicos aeroportuarios, directamente o a través de agentes de recaudación
debidamente autorizados, empleando para el efecto las mejores prácticas internacionales.
CAPÍTULO II
DEL MODELO DE GESTIÓN
Artículo 1289.- Modalidades autorizadas.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá
prestar los servicios públicos aeroportuarios y ejecutar las obras necesarias por gestión directa o por
gestión delegada de conformidad con la Constitución y la ley.
Artículo 1290.- Gestión directa.- Cuando el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito deba
prestar los servicios públicos aeroportuarios por gestión directa lo hará a través de la Empresa
Pública de Servicios Aeroportuarios y Gestión de Zonas Francas y Regímenes Especiales o la entidad
que la sustituya.
CAPÍTULO III
DEL DOMINIO PÚBLICO AEROPORTUARIO
Artículo 1292.- Caracterización.- Son bienes del Dominio Público Aeroportuario todos aquellos,
cualquiera sea su naturaleza, que se destinen o sean afectados a la prestación de los servicios
públicos aeroportuarios.
Artículo 1294.- Constitución de derechos sobre bienes del Dominio Público Aeroportuario.-
Cuando la prestación de servicios aeroportuarios o la ejecución de las obras necesarias para ello se
realice por gestión delegada, quien conste como titular del bien de Dominio Público Aeroportuario
en los registros pertinentes, podrá constituir derechos de uso o usufructo o de cualquier otra
naturaleza sobre sus bienes, por el tiempo que sea necesario para el cumplimiento de sus
obligaciones contractuales y con los límites establecidos en la ley.
CAPÍTULO IV
DE LOS SERVICIOS AEROPORTUARIOS
Artículo 1295.- Definición.- Para efectos de este Título se consideran servicios aeroportuarios todas
aquellas prestaciones o facilidades que el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
directamente o a través de terceros, otorga a los pasajeros y a los titulares de aeronaves comerciales
a través del Dominio Público Aeroportuario.
No constituyen servicios públicos aquellas prestaciones o facilidades que se otorgan a través del
Dominio Público Aeroportuario que no se encuentren calificados como tales en este Título. Estos
servicios aeroportuarios, para efectos de este Título, se denominan Servicios Comerciales.
Los servicios de seguridad aeronáuticos no son de competencia del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito y su suministro le corresponde a los órganos y organismos del Gobierno
Central.
Artículo 1298.- Servicio de Aterrizaje.- Se refiere a aquellos suministrados, a través del Dominio
Público Aeroportuario, por uso de la pista para el aterrizaje y despegue de todo tipo de aeronaves
con las que se presten servicios comerciales, sean de titularidad pública o privada, nacionales o
extranjeras. El Servicio de Aterrizaje comprende los servicios y facilidades otorgadas para las
siguientes operaciones:
a. Aterrizaje propiamente dicho.- Procedimiento que se genera desde que la aeronave topa
ruedas en la pista, luego de la aproximación, y permanece en la pista activa.
b. Operación después del aterrizaje.- Procedimiento que se inicia luego de que la aeronave
abandona la pista activa y se dirige a la plataforma.
c. Estacionamiento limitado a tres horas a partir del momento en que la aeronave ingresa a
plataforma para el caso de vuelos internacionales y seis horas para vuelos domésticos.
d. Despegue: Procedimiento que se extiende a todas las operaciones hasta que la aeronave
levanta ruedas de la pista.
Se considerará un descuento del treinta por ciento (30%) aplicado a la tasa de aterrizaje, en el primer
año de operación para todo tipo de aeronaves que implementen nuevas rutas directas; y, del veinte
por ciento (20%) aplicado a la tasa de aterrizaje, en el primer año de operación, para todo tipo de
aeronaves que incremente el número de frecuencias en rutas ya existentes.
Artículo 1299.- Servicio de Iluminación.- Se refiere a aquellos derivados del uso de ayudas visuales
en horario nocturno o a requerimiento de la autoridad aeronáutica o del operador para todas las
aeronaves empleadas en servicios comerciales, de titularidad pública o privada, nacionales o
extranjeras.
El horario nocturno se determina de acuerdo a las tablas publicadas en el AIP, Parte I Generalidades
(GEN), de salida y puestas del sol para cada uno de los aeropuertos.
Artículo 1301.- Servicios de Puente de Embarque.- Se refiere a aquellos derivados del uso del
puente de embarque en todo tipo de operación.
Artículo 1302.- Servicios de Accidente, Fuego y Rescate (CFR).- Se refiere a aquellos servicios
suministrados para atender emergencias y rescates derivados de accidentes e incendios en el
Dominio Público Aeroportuario.
TÍTULO V
DEL SOTERRAMIENTO DE REDES DE SERVICIO DE TELECOMUNICACIONES, ENERGÍA
ELÉCTRICA, SEMAFORIZACIÓN Y VIDEOVIGILANCIA EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO16
CAPÍTULO I
OBJETO, ÁMBITO Y PRINCIPIOS
16
Nota: Título V añadido mediante ordenanza metropolitana No. 042-2022, sancionada el 03 de octubre de 2022.
Artículo 1303.- Objeto y ámbito. - El objeto del presente Título es regular la planificación y gestión
del soterramiento de redes de servicio de telecomunicaciones, energía eléctrica, semaforización y
video vigilancia existentes y futuras; así como, la construcción de la infraestructura física que hacen
uso de la ocupación de suelo, espacios de vía pública en los bienes de dominio público, en el ámbito
de las competencias del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO II
DE LA PLANIFICACIÓN DEL SOTERRAMIENTO
Toda obra de canalización soterrada realizada por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
se considerará de su propiedad.
Artículo 1307.- De la información de la infraestructura física.- Para cumplir con el objeto previsto
en este Título, el órgano metropolitano encargado del territorio, hábitat y vivienda, solicitará a todas
las entidades y órganos con facultades de rectoría, planificación, regulación, control y gestión del
servicio de telecomunicaciones energía eléctrica, semaforización y video vigilancia, en todo nivel de
gobierno, y a las empresas prestadoras de servicio, la información, data necesaria y actualizada
referente a las redes de servicio colocadas e instaladas en el Distrito Metropolitano de Quito, para
efectos del cumplimiento de la competencia definida en el numeral 1 del artículo 264 de la
Constitución de la República.
La autoridad encargada del territorio hábitat y vivienda, se encargará de elaborar una plataforma
digital en la que conste registrada toda la información cartográfica georreferenciada disponible de
la infraestructura física de telecomunicaciones y energía eléctrica que se encuentren dentro del
Distrito Metropolitano de Quito. Dicha plataforma se alimentará de los registros de la
municipalidad, así como de la información presentada por los sujetos obligados de la LMU 40 y sus
modificaciones.
Artículo 1308.- Del Plan Metropolitano de Intervención para el soterramiento de las redes de
servicio. - El Plan Metropolitano de Intervención (PMI), es un instrumento de planificación para el
soterramiento de las redes físicas aéreas de los servicios de telecomunicaciones, y energía eléctrica
existentes, que contiene los polígonos de soterramiento a ejecutarse en el Distrito Metropolitano de
Quito.
El Plan Metropolitano de Intervención para el soterramiento de las redes de servicio deberá estar
articulado y en cumplimiento al Plan Nacional de Soterramiento y Ordenamiento de Redes e
Infraestructura de Telecomunicaciones, expedido por el órgano rector de las telecomunicaciones y
a la planificación institucional de la Empresa Distribuidora de Energía Eléctrica, y con el Plan
Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento Territorial, con el Plan de Uso y Gestión de Suelo y
con los instrumentos de planificación del espacio público.
El Plan Metropolitano de Intervención para el Soterramiento de las redes de servicio tendrá una
proyección de cuatro años. Se revisará el número de kilómetros a soterrar y los polígonos
propuestos, hasta noventa días previos al inicio de cada año, de modo que pueda ser socializado
con las autoridades nacionales de telecomunicaciones y energía eléctrica, para obtener la validación
de estos polígonos.
Artículo 1309.- De los contenidos del PMI. - El Plan Metropolitano de Intervención para el
soterramiento de las redes de servicio contendrá, al menos:
El Plan Metropolitano de Intervención para el soterramiento de las redes de servicio será socializado
con al menos treinta días previo al inicio de cada año por el órgano metropolitano encargado del
territorio, hábitat y vivienda con los entes nacionales de rectoría y control de telecomunicaciones y
energía eléctrica, y con los prestadores de estos servicios.
CAPÍTULO III
DE LA GESTIÓN
SECCIÓN I
ADMINISTRACIÓN DEL SISTEMAS DE CANALIZACIÓN SOTERRADA PARA EL
DESPLIEGUE DE REDES DE SERVICIO DE TELECOMUNICACIONES
a. Todas las obras de canalización soterrada que permitan el despliegue de redes y servicios
del régimen general de telecomunicaciones construidos por cualquier órgano o entidad
perteneciente al Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de
Quito;
b. Todas las obras de canalización soterrada construidas por un sujeto privado que no forme
parte del Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito
mediante un acuerdo de intervención; y,
c. Todas las acciones para el diseño, construcción, administración, operación y
mantenimiento de los ductos y pozos.
Artículo 1313.- Administración del sistema de canalización soterrada para el despliegue de las
redes de servicio de telecomunicaciones.- La gestión del sistema metropolitano de canalización
soterrada de propiedad del Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de
Quito, estará a cargo de la entidad encargada de la obra pública, entidad que deberá calificarse como
proveedor de infraestructura en la Agencia de Regulación y Control de las Telecomunicaciones,
según lo establecido en la normativa nacional vigente; así como ejecutará las obras necesarias y
complementarías para la consecución del Plan Metropolitano de Intervención para el soterramiento
de las redes de servicio, de sus polígonos de soterramiento y el mejoramiento del espacio público en
superficie de estos polígonos.
La construcción de obras de canalización soterrada para el servicio de energía eléctrica dentro del
Plan Metropolitano de Intervención para el soterramiento de las redes de servicio, la tendrá que
ejecutar la empresa distribuidora de energía eléctrica.
Se podrá cobrar una contribución especial por mejoras cuando se regenere integralmente el espacio
público en superficie, sin contar el monto de la obra civil de la canalización soterrado.
SECCIÓN II
DEL USO DEL SISTEMA METROPOLITANO DE CANALIZACIÓN SOTERRADA
Artículo 1316.- Del uso del sistema metropolitano de canalización soterrada. - Los prestadores de
servicios de telecomunicaciones que ocupen el sistema metropolitano de canalización soterrada
deberán obligatoriamente celebrar el contrato de provisión de infraestructura física de soterramiento
con la Entidad encargada de la obra pública, debiendo pagar una contraprestación por su uso, en
función del valor por costo de obra y la rentabilidad de la misma.
La fórmula de cálculo para determinar los rangos de valor de la contraprestación será determinada
por el Administrador del sistema metropolitanos de canalización soterrada, con base al informe
presentado por el órgano responsable del territorio, hábitat y vivienda, en función del principio de
máxima rentabilidad financiera.
Se celebrarán adendas a los contratos de provisión de infraestructura física cuando los prestadores
de servicios de telecomunicaciones, requieran aumentar o disminuir el número de metros lineales
de ductos municipales que sus redes ocupan.
La duración de estos contratos será mínimo de un año, y un máximo de cinco años, podrán
renovarse anualmente a petición de parte, por el mismo plazo del contrato original, salvo que una
de las partes señale lo contrario con sesenta (60) días, previo a la fecha de vencimiento.
Artículo 1319.- Exenciones. - Estarán exentas del pago de la contraprestación las empresas públicas
prestadoras de servicios públicos que desplieguen sus redes de servicio en el sistema metropolitano
de canalización soterrada, de acuerdo con lo indicado en la Ley Orgánica de Empresas Públicas.
SECCIÓN III
DE LA CONSTRUCCIÓN DE OBRAS DE CANALIZACIÓN SOTERRADA PARA EL SERVICIO
DE TELECOMUNICACIONES
Artículo 1323.- De la adjudicación de los polígonos de soterramiento del PMI. - Una vez concluido
el concurso público para adjudicar los polígonos a un promotor de infraestructura física, el ganador
deberá iniciar el procedimiento de obtención de la LMU 40-A, conforme lo establecido en la presente
ordenanza.
LIBRO III.3
DE LA COMERCIALIZACIÓN
TÍTULO I
DE LOS MERCADOS
CAPÍTULO I
DE LOS MERCADOS MINORISTAS, MAYORISTA Y FERIAS MUNICIPALES
Artículo 1324.- Objeto y ámbito de aplicación.- Regular la prestación del servicio de abastecimiento
y comercialización de productos alimenticios y mercancías que se puedan expender a través de los
mercados municipales, ferias municipales existentes en los mercados y plataformas autorizadas por
la Coordinación de Mercados, Ferias y Plataformas Municipales, que se encuentren en
funcionamiento, o los que se autoricen, integren o construyeren en el Distrito Metropolitano de
Quito.
Para la aplicación del inciso anterior de este artículo, los mercados deberán estar remodelados en su
totalidad, y su ejecución será regulada mediante el reglamento especial que se dictará para el efecto.
Artículo 1329.- Del giro.- Se entiende por giro, para efectos de este capítulo, el grupo o conjunto de
productos y artículos afines, que presenten aspectos comunes para su comercialización dentro de la
misma área, los mismos que deberán ser reglamentados por la Coordinación de Mercados, Ferias y
Plataformas Municipales.
Artículo 1330.- Del cambio de giro.- Los comerciantes que requieran cambio de giro, presentarán su
solicitud debidamente fundamentada a la Coordinación de Mercados, Ferias y Plataformas
Municipales, la cual de encontrar méritos, luego del análisis dentro del plazo de 15 días, autorizará
el cambio solicitado, siempre y cuando no se afecte a los giros existentes y en coordinación con las
directivas.
Actuarán como asesores con voz informativa, pero sin voto, el Supervisor Zonal, el Administrador del
Mercado y el Presidente de la Federación de Mercados o su delegado legítimamente reconocido.
El quórum se conformará con dos de los tres miembros principales con voz y voto.
Artículo 1332.- Funciones del Comité de Adjudicación de puestos.- Son funciones del Comité de
Adjudicación de Puestos:
c. Decidir sobre la terminación de los convenios de concesión, y declarar vacantes los puestos
de los usuarios, conforme lo establecido por este capítulo;
d. Adjudicar los puestos que se hayan declarado vacantes en cada mercado;
e. Revisar periódicamente la actualización del catastro de cada mercado;
f. Las demás que sobre la materia se le encarguen.
Artículo 1333.- Solicitud de puestos.- Las personas que aspiren ser adjudicatarios de un puesto en
un mercado municipal, deberán llenar un formulario de solicitud y presentarlo en la Coordinación
de Mercados, Ferias y Plataformas Municipales, adjuntando los demás requisitos solicitados.
Artículo 1334.- Adjudicación de puestos.- Una vez receptada y analizada la solicitud por la
Coordinación de Mercados, Ferias y Plataformas Municipales, en el plazo de 30 días, ésta remitirá
el expediente para conocimiento del Comité de Adjudicación, quien luego del análisis respectivo
adjudicará el puesto vacante al solicitante y dispondrá a la Dirección de Comercialización, en el
plazo máximo de 15 días, se celebre el convenio de concesión permanente, conforme las
disposiciones de este Título; además se expedirá una credencial que lo identifique como nuevo
comerciante.
Artículo 1335.- La concesión.- La relación entre los comerciantes y la Municipalidad será personal
e intransferible, y se regirá por un documento escrito denominado convenio de concesión; mediante
la suscripción de este instrumento la Municipalidad otorgará al comerciante el área de un puesto o
local determinado, con las instalaciones y servicios inherentes a ese puesto.
La Municipalidad garantizará al comerciante el uso del puesto o local mientras cumpla con las normas
de este capítulo y demás disposiciones complementarias.
No podrá presumirse convenio de concesión por el simple uso de un área para la venta de productos.
Artículo 1336.- Terminación del convenio de concesión.- El convenio se terminará por las causas
determinadas en el reglamento de aplicación de esta normativa.
Artículo 1337.- Fijación de tarifas.- Para la fijación de las tarifas se tomarán en cuenta los diferentes
servicios, todos los costos directos e indirectos que se relacionen con el funcionamiento del Mercado
y que se identifiquen como tales en el estudio propuesto por la Coordinación de Mercados, Ferias y
Plataformas Municipales, mismo que será aprobada por el Concejo Metropolitano, previo informe
de la Comisión de Comercialización.
Las tarifas por ocupación de espacios se cobrarán en función del área ocupada en metros cuadrados,
del giro y de las características de la construcción.
Artículo 1338.- Obligación de los comerciantes.- Los comerciantes están obligados a cumplir las
disposiciones contempladas en esta normativa y su Reglamento.
La reincidencia en el cometimiento de una infracción será sancionada con la terminación del convenio
de concesión.
Con independencia de las sanciones a que se refiere el precepto anterior, el infractor que hubiese
incurrido en alteración de sellos o documentos oficiales, o realice su actividad comercial con conductas
que deriven en la comisión de delitos sancionados por el Código Orgánico Integral Penal, Ley
Orgánica de la Salud, y otros, será denunciado obligatoriamente por la Autoridad Municipal que haya
tenido conocimiento de tales hechos, el mismo que será encauzado a la autoridad competente por el
canal de su superior jerárquico, para los efectos legales correspondientes.
TÍTULO II
DE LA TRABAJADORA Y EL TRABAJADOR AUTÓNOMO
CAPÍTULO I
NORMAS GENERALES
Artículo 1340.- Objeto.- Esta normativa, respetando el derecho al trabajo, tiene por objeto regular
las actividades comerciales y de servicios en el espacio público del Distrito Metropolitano de Quito,
así como fomentar el desarrollo integral de las trabajadoras y trabajadores autónomos.
Artículo 1341.- Ámbito de aplicación.- Las disposiciones de esta normativa son aplicables a las
trabajadoras y trabajadores autónomos que ejerzan, o quieran ejercer, actividades de comercio
autónomo en el espacio público del territorio del Distrito Metropolitano de Quito.
Las resoluciones y convenios que se adopten en el marco de esta normativa serán de cumplimiento
obligatorio por parte de las trabajadoras y trabajadores autónomos, siendo responsabilidad del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de los órganos competentes, velar por su
cumplimiento y ejecución.
- Trabajo autónomo.- Se entenderá como trabajo autónomo a toda actividad comercial que consista
en la compra o venta lícita de productos o artículos; en la prestación de servicios que se desarrollen en
el espacio público; o, en la transportación pública.
CAPÍTULO II
CLASIFICACIÓN DE LAS TRABAJADORAS Y TRABAJADORES AUTÓNOMOS
CAPÍTULO III
Artículo 1344.- De los principios.- Las actividades comerciales realizadas por las trabajadoras y
trabajadores autónomos en el espacio público, serán reguladas a través de esta normativa para
garantizar el comercio y la prestación de servicios sostenibles, siempre que no sean contrarias al
ordenamiento jurídico vigente, y se observen los siguientes principios:
1. Equidad;
2. Integración;
3. Justicia;
4. Solidaridad;
5. Cooperación;
7. Participación;
8. Sustentabilidad;
9. Salubridad;
10. Progreso; y,
Artículo 1345.- Atribuciones y deberes del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.- El
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito tendrá las siguientes atribuciones y deberes:
1. Solicitar y renovar cada año el permiso metropolitano, cuyo trámite deberá iniciarse con al
menos 60 días de anticipación a la fecha de caducidad;
2. Exhibir el original del permiso metropolitano actualizado y presentarlo cuando sea
requerido por la autoridad metropolitana competente;
3. Ejercer personalmente las actividades comerciales autorizadas, excepto en casos de
calamidad doméstica debidamente comprobada y autorizada por la Administración Zonal
correspondiente;
4. Respetar el espacio o área asignada, y las demás condiciones establecidas en el permiso
metropolitano;
5. Mantener rigurosa higiene en el sitio o área de venta, (mínimo 10 metros a la redonda); en
los implementos de uso; en los productos y artículos de expendio; y, en su persona y vestuario
respectivo;
6. Limitar su actividad a lo que esté expresamente autorizado en el permiso;
7. Desocupar el espacio público en el caso de que no se haya renovado el permiso;
8. Apoyar a que el trabajo autónomo se desarrolle de conformidad con la normativa legal y
metropolitana vigente;
9. Observar para el público y autoridades la debida atención y cortesía, usando modales y
lenguajes apropiados;
10. Portar la credencial y estar uniformado de acuerdo al giro o actividad comercial; y, a las
directrices del Consejo Distrital y del Consejo Zonal para el Desarrollo de la Trabajadora y
Trabajador Autónomo;
11. Pagar la regalía metropolitana por el uso del espacio público;
12. Facilitar el trabajo de las autoridades de control y proveer las muestras de los productos
expendidos para los análisis correspondientes, según corresponda; y,
13. Las demás que establezca esta normativa y su normativa de ejecución.
CAPÍTULO IV
ZONAS PERMITIDAS Y NO PERMITIDAS
Artículo 1348.- Uso y ocupación del espacio público.- Para efectos de la aplicación de las
disposiciones de esta normativa, se entenderá como uso y ocupación del espacio público para el
trabajo autónomo, a toda actividad que consista en la compra o venta de productos o la prestación
de servicios de los giros permitidos, que tenga lugar en las aceras, plazas, parques, parques
emblemáticos, portales, parterres, pasajes, puentes, bulevares, paradas de transporte de servicio
público, vehículos de transportación pública y demás espacios públicos del Distrito Metropolitano
de Quito, sea que la actividad tenga carácter permanente, habitual, ocasional o temporal.
Artículo 1349.- Zonas especiales.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito declarará zonas
especiales de protección y recuperación de los espacios de uso público, cuando se requiera, para
desarrollar otras actividades ajenas al comercio autónomo, garantizando consensuadamente los
puestos de trabajo.
Artículo 1350.- Zonas permitidas.- Las trabajadoras y trabajadores autónomos podrán realizar
actividades de trabajo autónomo y prestación de servicios dentro de los límites del Distrito
Metropolitano de Quito, en los sitios y lugares que para el efecto las Administraciones Zonales
determinen, debiendo informar sobre este particular al Consejo Distrital.
Artículo 1351.- Zonas no permitidas.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, mediante
resolución del órgano competente, determinará las zonas no permitidas para la realización de
actividades de trabajo autónomo, y procederá a la reubicación de las trabajadoras y trabajadores
autónomos en otras zonas o sitios, procurando acuerdos con las trabajadoras y trabajadores
autónomos y/o las organizaciones del sector, sobre la base de criterios técnicos, según sea el caso.
Se prohíbe el otorgamiento de permisos para desarrollar actividades comerciales por parte de las
trabajadoras y trabajadores autónomos, en áreas regeneradas de las Administraciones Zonales y en el
Centro Histórico de Quito, dentro de los límites que se detallan a continuación, de conformidad con
la Declaración de Quito como "Patrimonio Cultural de la Humanidad", realizada el 8 de septiembre
de 1978, por parte del Comité Intergubernamental del Patrimonio Mundial de la UNESCO; y, el Título
referente a las áreas y bienes patrimoniales de este Código:
Plano 15 H.- NORTE.- Del punto 1; ubicado en la unión de las calles Baños de la Vega, continúa por la
última calle referida al Noreste hasta la unión con la calle Tapi en el punto 2; de esta unión sigue por
la última calle señalada al sureste hasta el empalme de la calle Cenepa en el punto 3; de dicho empalme
continúa por la última calle mencionada al Noreste hasta la intersección de la calle Carchi, en el punto
4; de esta intersección sigue por esta calle señalada al Sureste hasta la unión con el Pasaje San Juan en
el punto 5; de dicha unión sigue por el Pasaje mencionado, hasta el cruce de la calle Babahoyo en el
punto 6; de este cruce sigue por la calle señalada al Sureste hasta el cruce de la calle Imbabura en el
punto 7; de este cruce, continúa por la calle Imbabura en Noreste hasta la unión de la calle Esmeraldas
en el punto 8; de esta unión, continúa por la calle Esmeraldas en dirección Sureste, hasta su intersección
con la calle Cuenca, en el punto 9; de esta intersección sigue por la última calle señalada al Noreste
hasta la intersección de la calle Galápagos por el punto 10; de esta intersección, continúa por la calle
mencionada al Sureste hasta el cruce de la calle Benalcázar en el punto 11; de dicho cruce continúa la
calle Benalcázar al Noreste hasta el cruce de la calle Carchi en el punto 12; de dicho cruce continúa por
la calle referida al Sureste hasta la intersección con la calle Venezuela en el punto 13; de esta
intersección con la calle Venezuela en el punto 13 sigue por la calle Venezuela al Noreste de la calle
Caldas en el punto 14; de dicho cruce continúa por la calle referida al Sureste hasta la intersección con
la calle Vargas en el punto 15; de dicha intersección continúa por la última calle mencionada al Noreste
hasta la intersección de la calle Pedro Briceño en el punto 16; de dicha unión continúa por la calle
mencionada al Sureste hasta el cruce con la Avda. Gran Colombia, en el punto 17; de dicho cruce
continúa por la Avda. Gran Colombia en dirección Noreste hasta el cruce con la calle Luis Sodiro, en
el punto 18.
ESTE.- Del punto 18, ubicado en la Unión de la Avda. Gran Colombia y la Calle Luis Sodiro, continúa
por esta calle al Sureste hasta la unión de la calle Valparaíso en el punto 19; de dicha unión sigue por
la última calle señalada al Sureste hasta la unión de la calle Antonio Elizalde en el punto 20; de esta
unión continúa por la última calle mencionada en dirección Sureste hasta el cruce con la calle Manuel
Samaniego, en el punto 21; de dicho cruce continúa por la calle señalada al Sureste hasta la unión de
la calle Antepara, en el punto 22; de esta unión continúa por la última calle mencionada al Noroeste
hasta el cruce con la calle Valparaíso, en el punto 23; de dicho cruce sigue por la calle mencionada al
Sureste, hasta la intersección de la calle Concepción en el punto 24; de esta intersección continúa por
la última calle indicada al Oeste hasta la unión con la Avda. Pichincha, en el punto 25; de dicha unión
continúa por la Avda. Pichincha en dirección Sur hasta el empalme con la calle Santa Cruz, ubicado
en el redondel del punto 26; de este empalme continúa por la calle mencionada hasta la unión de la
Avda. Cumandá, en el punto 27; de dicha unión continúa por la Avda. indicada al Sur hasta la unión
con la calle El Sena, en el punto 28.
SUR.- Del punto 28, ubicado en la unión de la Avda. Cumandá y la calle El Sena, continúa hasta la
calle en dirección Este hasta la unión en la calle Maldonado, en el punto 29; de dicha unión continúa
por la última calle señalada al Norte hasta el cruce de la calle Benigno Vela, en el punto 30; de este
cruce, sigue por la calle referida al Noroeste hasta la unión de la Avda. 5 de Junio en el punto 31; de
esta unión continúa por la Avda. 5 de Junio al Suroeste hasta la unión Escalinata S/N en el punto 32;
de esta unión por la Escalinata indicada en dirección Noroeste hasta la unión del Pasaje Pascuales en
el punto 33; de dicha unión por la calle indicada al Noroeste hasta la unión por la Escalinata García
Moreno en el punto 34; de esta unión continúa por la Escalinata referida al Noreste hasta su unión con
la calle Villavicencio con el punto 35; de dicha unión continúa por la calle mencionada al Noroeste
hasta la unión con la calle Bahía de Caráquez, en el punto 36; de esta unión continúa por la calle
mencionada en dirección Suroeste hasta el cruce de la calle Cestaris, en el punto 37; de dicho cruce por
la calle señalada al Noroeste hasta el cruce de la calle Francisco Farfán en el punto 38; de dicho cruce
por esta última calle referida al Norte, hasta unión de la calle Paltas en el punto 39.
OESTE.- Del punto 39, ubicado en la unión de las calles Francisco Farfán y Paltas; por esta última calle
continúa en dirección Noroeste hasta su unión en la Avda. Cumandá, en el punto 40; esta unión
continúa por la Avda. Cumandá en dirección Norte hasta el cruce de la calle Archidona, en el punto
41; de dicho cruce continúa por esta calle y su prolongación al Noroeste hasta interceptar la calle
Huayna Cápac, en el punto 42; de dicha intersección por la última calle señalada al Noreste hasta la
unión de la calle la Libertad, en el punto 43; de dicha unión sigue por la última calle mencionada al
Noreste en una longitud de 100 metros y su prolongación Norte hasta interceptar la prolongación
Noroeste de la Avda. 24 de Mayo, en el punto 44; de dicha intersección continúa por la prolongación
de esa Avda. hasta el empalme de la calle indicada al Noreste hasta el empalme de las calles El Placer
y Rocafuerte en el punto 46; de este empalme al Sureste continúa por la calle El Placer hasta el punto
47; ubicado a 210 metros de su unión con la Calle José de Pazmiño; de este punto una alineación al
Noroeste hasta la unión de la Escalinata S/N en la calle Andrés Zúñiga; en la calle referida hasta la
unión con la calle El Placer en el Punto No, 49, de esta última unión al Sureste de la calle Isidro en el
punto 50; de dicha unión continúa por la última calle indicada al Noroeste hasta el cruce de la calle
Baños en el punto 51; y, de este cruce, sigue por la calle Baños al Norte hasta su unión en la calle Vega,
en el punto 1.
CAPÍTULO V
ORGANISMOS QUE CONFORMAN EL COMERCIO AUTÓNOMO
Artículo 1352.- De los organismos.- Para el ejercicio pleno de sus competencias, el Municipio de
Distrito Metropolitano de Quito, para efectos del comercio autónomo, está integrado por las
siguientes funciones:
Actuarán como asesores, con voz informativa y sin voto, el delegado de la Administración Zonal
respectiva, responsable del Comercio Autónomo; el representante de las trabajadoras y trabajadores
autónomos independientes, si los hubiere; y, un representante del Cuerpo de Agentes de Control
Metropolitano de Quito.
El quórum del Consejo Distrital será de al menos tres de los cinco miembros principales con voz y
voto, en el cual debe constar al menos uno de los representantes de las trabajadoras y trabajadores
autónomos.
En cada Administración Zonal se replicarán los Consejos Zonales de Comercio para el Desarrollo de
la Trabajadora y Trabajador Autónomo, de conformidad a la normativa metropolitana vigente.
Artículo 1354.- Funciones del Consejo Distrital para el Desarrollo de la Trabajadora y Trabajador
Autónomo.- Serán funciones del Consejo Distrital para el Desarrollo de la Trabajadora y Trabajador
Autónomo las siguientes:
Artículo 1355.- De las unidades económicas populares.- El Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito propenderá el desarrollo de las diversas formas de economía popular, de producción,
comercialización y prestación de servicios basadas en el fomento de la asociación y la solidaridad de
las trabajadoras y trabajadores autónomos, para lo cual las autoridades impulsarán la conformación
de Unidades Económicas Populares. Su constitución, registro, requisitos, atribuciones, control y
procedimientos se establecerán en la normativa de ejecución de esta normativa.
Artículo 1357.- Para sentar las bases de la economía solidaria y construir un comercio seguro y
efectivo en la ciudad, el Administrador General, en conjunto con la Agencia de Coordinación
Distrital de Comercio, realizará de forma periódica una estimación de los valores a recaudar por
concepto de las regalías y multas establecidas en esta normativa, así como donaciones,
transferencias, legados y asignaciones no rembolsables, y programarán un valor equivalente que sea
utilizado para financiar planes, programas, proyectos y/o estímulos, para el desarrollo de las
actividades comerciales y de servicios de las trabajadoras y trabajadores autónomos.
CAPÍTULO VI
GIROS DE COMERCIO Y PAGOS DE LA REGALÍA
1. Productos no perecibles:
2. Productos Perecibles:
3. Servicios:
Artículo 1360.- Del pago anual de la regalía metropolitana.- Será obligación de las trabajadoras y
trabajadores autónomos, previo al ejercicio de su actividad económica, obtener el permiso
17
Nota: Letra j) del numeral tres derogada mediante Disposición Derogatoria Única de la Ordenanza
Metropolitana No. 034-2022, sancionada el 03 de junio de 2022.
metropolitano y realizar el pago anual de la regalía respectiva. El cálculo del monto a pagar por este
concepto se efectuará en función de los siguientes parámetros: El área geográfica de uso del espacio
público, de conformidad con el Código del Área de Intervención Valorativa (AIVA); y, la
clasificación de la trabajadora y trabajador autónomo.
Para el cálculo del pago anual del monto por regalía, se debe establecer el 5% del valor del metro
cuadrado del espacio público, conforme al AIVA. De este valor, conforme a la clasificación de la
trabajadora y trabajador, se deberán pagar los siguientes porcentajes:
Fijo: 100%;
Semifijo: 75%; y,
Ocasional y 50%.
temporal:
Pago
Anual
Valor Valor
(Cálcu
Sector Clasificación % Regal Paten
lo
ía te
Actual
)
Fijo 100 5,25 10 15,25
%
Carcelén Semifijo 75 4,19 10 14,19
85,00 %
Ocasional/Tempo 50 3,13 10 13,13
ral %
Fijo 100 4,75 10 14,75
%
Calderón Semifijo 75 3,81 10 13,81
75,00 %
Turubam Semifijo 75 4 10 14
ba 80,00 %
Ocasional/Tempo 50 3 10 13
ral %
*Nota.- El valor de la regalía incluye USD 1,00 por concepto de Servicios Administrativos, que
corresponden a la emisión del título legal.
*Nota.- El valor de la regalía incluye USD 1,00 por concepto de Servicios Administrativos, que
corresponden a la emisión del título legal.
El pago anual de la regalía metropolitana será cancelada en las Administraciones Zonales durante los
primeros días del mes de enero de cada año, requisito indispensable para la renovación de los
permisos metropolitanos para que las trabajadoras y trabajadores autónomos puedan realizar sus
actividades comerciales y de servicios en los espacios de uso público del Distrito Metropolitano de
Quito.
Las trabajadoras y trabajadores autónomos discapacitados y adultos mayores estarán exonerados del
50% en el pago de la regalía metropolitana a que se refiere este artículo. Para las personas con
discapacidad, dicha exoneración se hará efectiva con la presentación del carné respectivo, otorgado
por el Consejo Metropolitano de Discapacidades.
CAPÍTULO VII
PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO PARA EL OTORGAMIENTO DEL PERMISO DE USO
DEL ESPACIO PÚBLICO PARA EL COMERCIO AUTÓNOMO
en los espacios de uso público destinados por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, que
será determinado por las Administraciones Zonales.
Para el caso de las trabajadoras y trabajadores autónomos históricos en transportación pública, que
realicen su actividad comercial o de servicios en las terminales terrestres interprovinciales de
Quitumbe y Carcelén, las administraciones de los terminales emitirán el permiso correspondiente, de
conformidad con la normativa de ejecución.
Artículo 1363.- Los permisos tendrán una vigencia anual, sin embargo podrán ser suspendidos o
revocados por las causas establecidas en esta normativa y su normativa de ejecución, respetando el
debido proceso.
Artículo 1364.- Tipos de permisos metropolitanos.- Los permisos, en razón del tiempo, pueden ser
permanentes, temporales y ocasionales.
1. Los permisos permanentes son aquellos que se otorgan en lugares autorizados, y deben ser
renovados como máximo hasta el mes de enero de cada año;
2. Los permisos temporales, son aquellos otorgados para fechas específicas, por un período
máximo de quince días; y,
3. Los permisos ocasionales, son los que se otorgan para un evento específico.
Artículo 1365.- Quedan prohibidas todas las disposiciones verbales o escritas, que violenten las
normas establecidas en esta normativa y su normativa de ejecución. El funcionario que emita
permisos metropolitanos con formatos distintos a los autorizados, o que no cumpla con todos los
requisitos establecidos en esta normativa y su normativa de ejecución, será sancionado conforme al
ordenamiento jurídico vigente.
Artículo 1366.- Carácter individual del permiso metropolitano.- El permiso será intransferible a
terceras personas. En caso de incumplimiento, éste será revocado.
No se podrá conceder más de un permiso a la trabajadora o trabajador autónomo. Éste deberá ejercer
su actividad comercial y de servicio en el sitio o área y giro para el que fue autorizado. Su
incumplimiento será causal de sanción.
En el caso de casetas u otros mobiliarios similares, cuando se hubiere emitido más de un permiso de
uso del espacio público para una misma persona, se considerará nulo al permiso que hubiere sido
emitido con fecha posterior y se sancionará con la revocatoria del primer permiso conforme la
normativa metropolitana, además de las sanciones previstas en esta normativa.
5. Certificado de salud emitido por la autoridad pública competente, que demuestre que la
trabajadora o trabajador autónomo se encuentre apto para el desarrollo de su actividad; y,
Los adultos mayores y las personas con discapacidad, identificadas con el carné del Consejo
Metropolitano de Discapacidades, serán consideradas de manera preferencial para el otorgamiento
del permiso metropolitano.
Para el caso de personas que hayan solicitado el derecho de asilo o refugio, así como quienes ya tienen
su reconocimiento como tales, de conformidad con la ley y los instrumentos internacionales de
derechos humanos, se establecerá el procedimiento y requisitos para obtener el permiso metropolitano
en la norma de ejecución de esta normativa.
Artículo 1368.- Para la aprobación de la solicitud, se requerirá el informe técnico respectivo dentro
del término de quince días. En cada Administración Zonal se conformará una estructura responsable
del comercio autónomo, de acuerdo a las políticas institucionales y a la realidad de las trabajadoras
y trabajadores autónomos, debiendo cumplir estrictamente con los procedimientos administrativos
y operativos establecidos en esta normativa y su normativa de ejecución.
Artículo 1369.- Una vez aprobada la solicitud y previo a la emisión del permiso, las trabajadoras o
trabajadores autónomos deberán presentar en la Administración Zonal respectiva y/o Agencia de
Coordinación Distrital de Comercio, según corresponda, el comprobante de pago de la regalía
metropolitana, en el término de cinco días. Una vez cumplidos los requisitos señalados en el artículo
anterior y realizado el pago respectivo, la Administración Zonal correspondiente o la Agencia de
Coordinación Distrital de Comercio emitirán la credencial metropolitana y el permiso como
trabajadora o trabajador autónomo, en el término de cinco días.
1. Nombres y apellidos;
2. Fecha de nacimiento;
4. Fotografía a color;
8. Número y código;
9. Holograma de seguridad;
CAPÍTULO VIII
SISTEMA DE INFORMACIÓN DEL TRABAJO AUTÓNOMO
Artículo 1371.- Sistema de información.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través
de la Dirección Metropolitana de Informática, contará con una base de datos que se alimentará con
la información generada de todas las instancias administrativas, para obtener reportes que
permitirán a las autoridades competentes consolidar el trabajo autónomo.
El Sistema de Información será flexible y permitirá su adaptación y actualización periódica, según los
avances en la modernización de la administración metropolitana; y, estará sujeta a los estándares e
infraestructura informática establecida por las autoridades competentes. La base de datos emitirá
informes de gestión consolidados en forma semestral.
Artículo 1373.- Censo.- La Agencia de Coordinación Distrital de Comercio, en coordinación con las
instancias administrativas correspondientes, organizará y realizará censos para conocer, en forma
cualitativa y cuantitativa, el segmento de las trabajadoras y trabajadores autónomos del Distrito
Metropolitano de Quito, de manera participativa con las organizaciones de trabajadoras y
trabajadores autónomos legalmente constituidas, a través de encuestas individuales in situ, para
garantizar el derecho al trabajo de las trabajadoras y trabajadores autónomos y velar por el adecuado
uso del espacio público. Este censo se realizará obligatoriamente cada dos años.
CAPÍTULO IX
DE LA EJECUCIÓN
2. Expedir las disposiciones administrativas que se requieran para la gestión del comercio
autónomo;
4. Supervisar y evaluar el cumplimiento de los objetivos, las políticas y las metas definidas para
el sector;
9. Las funciones y competencias asignadas en el orgánico funcional del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 1376.- Las Administraciones Zonales del Distrito Metropolitano de Quito tendrán las
siguientes competencias:
5. Conceder los cambios de giros y/o de lugares o sitios que soliciten las trabajadoras y
trabajadores autónomos, previo informe técnico;
8. Tramitar las solicitudes y peticiones de las trabajadoras y trabajadores autónomos que sean
de su competencia, de conformidad con lo establecido en esta normativa.
CAPÍTULO X
INFRACCIONES Y SANCIONES
Artículo 1377.- De las visitas de control.- Las visitas de control estarán a cargo de la Agencia
Metropolitana de Control, Administraciones Zonales y del Cuerpo de Agentes de Control
Metropolitano de Quito. De acuerdo al ámbito de sus competencias, estarán facultadas a:
1. Solicitar la presentación del permiso metropolitano otorgado y exigir el porte del carné de
identificación en la indumentaria establecida para cada giro;
2. Ingresar a los sitios o lugares de uso público que estén siendo utilizados para el expendio de
alimentos;
3. Verificar los procedimientos, observancia y aplicación de buenas prácticas higiénicas;
procesos y condiciones ambientales y de salubridad en que se expenden los productos
alimenticios; y,
Artículo 1378.- Del debido proceso.- Las autoridades y/o funcionarios metropolitanos, en el
ejercicio de sus actividades de supervisión y control, deberán observar las normas y procedimientos
establecidos para el efecto, así como el debido proceso, conforme a la normativa nacional y
metropolitana. Quienes inobservaren lo anteriormente señalado y se excedieren en sus atribuciones
y funciones, serán motivo de la apertura del expediente administrativo correspondiente, sin
perjuicio de las acciones legales respectivas.
Artículo 1380.- De los informes.- Será obligación del Jefe Zonal del Cuerpo de Agentes de Control
Metropolitano de Quito informar a la Administración Zonal respectiva sobre las novedades que se
presenten, a fin de tomar los correctivos o realizar las gestiones administrativas necesarias.
Del mismo modo, la Agencia Distrital de Comercio propenderá, a manera de incentivos, el acceso a
programas de capacitación, educación acelerada ABC, programas de vivienda, seguro de vida,
atención preventiva de salud y mejoramiento del mobiliario e infraestructura, que permita alcanzar el
buen vivir a trabajadoras y trabajadores autónomos.
Artículo 1382.- Clases de infracciones.- Para ejercer las potestades de inspección y control, la
Agencia Metropolitana de Control y las Administraciones Zonales del Distrito Metropolitano de
Quito, con el apoyo logístico del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito, dentro del
ámbito de sus competencias, tendrán a su cargo la inspección y el control de las actividades que
realicen las trabajadoras y trabajadores autónomos y el lugar donde las lleven a cabo.
Artículo 1383.- Infracciones leves.- Serán sancionadas con llamado de atención por escrito, quienes
cometan las siguientes infracciones:
1. El trabajador o trabajadora autónoma que no lleve puesto el uniforme o no cuente con los
implementos necesarios en el ejercicio de su actividad, de conformidad al giro de comercio y
de servicios;
La reincidencia en el cometimiento de una falta leve será sancionada con una multa equivalente al 3%
de una remuneración básica unificada. En los casos en los que el administrado justifique la incapacidad
del pago monetario, deberá realizar trabajo comunitario, por el lapso de tres horas, dentro de los
límites de la Administración Zonal en donde se haya cometido la infracción, de conformidad con la
normativa de ejecución.
Una tercera reincidencia en el cometimiento de una falta leve se la considerará como infracción grave.
Artículo 1384.- Infracciones graves.- Serán sancionadas con el pago de una multa equivalente al 5%
de la remuneración básica unificada, o el ejercicio de trabajo comunitario por el lapso de seis horas,
dentro de los límites de la Administración Zonal en donde se haya cometido la infracción:
3. Quien realice el traspaso, préstamo o cesión, arriendo o venta del permiso de uso del espacio
público, la credencial o el uniforme, sin la autorización correspondiente;
4. Quien permita la instalación de relojes de las empresas de transporte público en sus casetas
o kioscos;
5. Quien permita o instale publicidad que no cumpla con los permisos, de acuerdo a la
normativa vigente;
7. Quien use altoparlantes, bocinas, amplificadores y todo tipo de ruido con fines de publicidad
para el ofrecimiento de productos o servicios, que superen los niveles tolerables establecidos
en la norma vigente, sin la autorización respectiva;
9. Quien permita que niñas y niños trabajen de manera permanente con la trabajadora o
trabajador autónomo. Para el caso de adolescentes se deberá contar con la autorización del
Ministerio de Relaciones Laborales o el órgano que sea competente.
La reincidencia en el cometimiento de una falta grave será sancionada con una multa del 7% de la
remuneración básica unificada. En los casos en los que el administrado justifique la incapacidad del
pago monetario, éste deberá realizar trabajo comunitario, por el lapso de ocho horas, dentro de los
límites de la Administración Zonal en donde se haya cometido la infracción.
Una tercera reincidencia en el cometimiento de una falta grave, será considerada falta muy grave.
Artículo 1385.- Infracciones muy graves.- Serán sancionados con el pago de una multa equivalente
al 10% de la remuneración básica unificada, o el ejercicio de trabajo comunitario por el lapso de
dieciséis horas (dos jornadas de trabajo), dentro de los límites de la Administración Zonal en donde
se haya cometido la infracción:
La trabajadora o trabajador autónomo que trabaje en estado etílico o bajo la influencia de sustancias
estupefacientes y/o psicotrópicas;
Quien comercialice productos alimenticios preparados domésticamente, que entrañen riesgo para la
salud pública, así como productos que no cumplan las normas sanitarias, previo cumplimiento del
debido proceso;
4. Quien realice la actividad comercial o servicio con un permiso metropolitano adulterado; o, realice
uso indebido del espacio público.
La reincidencia en el cometimiento de una falta muy grave será sancionada con una multa equivalente
al 15% de la remuneración básica unificada y la suspensión del permiso metropolitano hasta por
quince días.
Una tercera o ulteriores reincidencias muy graves serán sancionadas con el pago de una multa
equivalente al 20% de la remuneración básica unificada y la revocatoria del permiso metropolitano.
Artículo 1386.- Reincidencia.- En las infracciones tipificadas en los artículos que anteceden, se
considerará reincidencia cuando se cometa una infracción de la misma categoría y esta haya sido
previamente sancionada.
Artículo 1387.- Aviso a las autoridades competentes.- Sin perjuicio de las sanciones administrativas
que se impongan a la trabajadora o trabajador autónomo, de acuerdo a la gravedad de la infracción,
será obligación de los funcionarios del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, poner en
conocimiento de las autoridades de la Fiscalía, Juez de Contravenciones y demás autoridades
competentes, los hechos que correspondan para su investigación y juzgamiento, de ser el caso.
Artículo 1388.- Revocatoria del permiso.- En caso de que la trabajadora o trabajador autónomo
fuere sancionado por una infracción penal por parte de la autoridad competente, su permiso será
revocado.
Artículo 1389.- Medidas cautelares.- El Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito, bajo
la coordinación de las autoridades de control, podrá ejecutar medidas cautelares como la retención
de productos o mobiliario cuando se atente a la salud ciudadana, el adecuado uso del espacio
público y la normativa legal metropolitana vigente, debiendo entregarse en el momento el acta
correspondiente de la retención, respetando el debido proceso.
2. Los productos retenidos que atenten contra la salud serán destruidos o desechados, por parte
de la autoridad competente designada para el efecto, con la elaboración de un acta con
evidencias fotográficas. Si en el plazo de tres días de producida la retención, la trabajadora o
trabajador autónomo no compareciere para su destrucción, se procederá con la misma; y,
3. El mobiliario que haya sido retenido y que no haya sido retirado por la trabajadora o
trabajador autónomo en el plazo de sesenta días contados a partir de la fecha de su retención,
será dado de baja por parte del órgano correspondiente designado para el efecto, el cual
elaborará un acta y entregará los bienes retenidos a la autoridad competente, quien dispondrá
del mobiliario con fines sociales, y pondrá en conocimiento tales hechos al Consejo Distrital.
TÍTULO III
DEL RECONOCIMIENTO Y REGULACIÓN DE LAS ACTIVIDADES Y PRESTACIÓN DE
SERVICIOS DE ESTIBADORES, TRICICLEROS, COCHEROS Y CUIDADORES DE CARGA
DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
NORMAS GENERALES
Artículo 1392.- Objeto. - La presente ordenanza tiene por objeto reconocer y regular las actividades
y prestación de servicios de estibadores, tricicleros, cocheros y cuidadores de carga en el Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 1393.- Ámbito de aplicación.- Las disposiciones de la presente ordenanza son aplicables
para los estibadores, tricicleros, cocheros y cuidadores de carga que ejerzan, o quieran ejercer,
actividades y prestación de servicios en los mercados, ferias, plataformas, centros comerciales del
ahorro, siempre que la municipalidad mantenga la administración, y terminales terrestres y demás
instalaciones municipales en donde realicen actividades comerciales dentro del Distrito
Metropolitano de Quito.
Las disposiciones de esta ordenanza serán de cumplimiento obligatorio por parte de los estibadores,
tricicleros, cocheros y cuidadores de carga y será responsabilidad del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, en coordinación con las entidades, según su competencia, velar por su
cumplimiento y ejecución.
• Prestador de Servicio. - Es la persona que realiza una labor que demanda de mucho esfuerzo
físico en el traslado a diario de cajas, bultos, quintales y más unidades, principalmente en los
tiempos de descarga de los contenedores y camiones abastecedores que arriban de diferentes
ciudades y provincias, durante las horas de la noche y la madrugada. De esta manera brindan
su servicio a los pequeños compradores que, a decir de la costumbre del comercio en el
Ecuador, realiza su compra de producto hasta completar todo su abastecimiento.
• Estibador/a.- Persona que tiene por oficio cargar y descargar las mercancías de un
contenedor, bodega u otro medio de transporte y se ocupa de la adecuada distribución de
pesos.
• Cuidador de carga. - Persona que tiene por oficio custodiar las mercancías de un contenedor,
bodega u otro medio de transporte.
CAPÍTULO II
Artículo 1395.- De los principios. - Las actividades realizadas por los estibadores, tricicleros,
cocheros y cuidadores de carga en los mercados, ferias, plataformas, centros comerciales del ahorro,
terminales terrestres y demás instalaciones municipales, serán reguladas a través de la presente
ordenanza para garantizar la prestación de servicios, acorde al ordenamiento jurídico vigente; y,
observando los siguientes principios:
1. Equidad;
2. Integración;
3. Justicia;
4. Solidaridad;
5. Interculturalidad
6. Cooperación;
8. Participación;
9. Sustentabilidad;
10. Salubridad;
11. Progreso; y,
Artículo 1396.- Atribuciones y deberes del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito. - El
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, por medio de las entidades competentes, tendrá las
siguientes atribuciones y deberes:
e) Permitir el uso de áreas comunales para capacitaciones, reuniones de sus asociaciones, previa
la presentación de una solicitud por escrito, dirigido a las administradoras o administradores
de los mercados con un mínimo de 48 horas de anticipación.
e) Brindar atención preferencial y prioritaria en todos sus programas del eje productivo;
a) Brindar atención preferencial y prioritaria en todas las dependencias que pertenecen al eje
social;
Artículo 1397.- Derechos de los estibadores, tricicleros, cocheros y cuidadores de carga. - Todos
los estibadores, tricicleros, cocheros y cuidadores de carga del Distrito Metropolitano de Quito, que
hayan obtenido el permiso metropolitano para desarrollar sus actividades, tienen derecho a:
b) Solicitar y renovar cada cuatro años el permiso metropolitano, cuyo trámite deberá iniciarse
con al menos 30 días de anticipación a la fecha de caducidad;
e) No podrán realizar otra actividad distinta a la establecida, sea esta en los mercados, ferias,
plataformas, centros comerciales del ahorro, terminales terrestres y demás instalaciones
municipales; y,
CAPÍTULO III
PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO PARA EL OTORGAMIENTO DEL PERMISO
El permiso metropolitano se obtendrá en línea, para ello se creará un formulario único de fácil
acceso. En caso de no tener acceso a la descarga del formulario, el mismo, podrán solicitarlo de
manera gratuita en los puntos de información de cada administración zonal o en las instalaciones
de los mercados, ferias, plataformas, centros comerciales del ahorro, terminales terrestres y demás
instalaciones municipales. Previo informe de factibilidad para el efecto, en el caso de los terminales
terrestres.
Artículo 1400.- Carácter individual del permiso metropolitano. - El permiso metropolitano será
personal, individual e intransferible.
Artículo 1401.- Requisitos para obtener el permiso metropolitano. - Para la obtención del permiso
metropolitano para prestar los servicios de estibadores, tricicleros, cocheros y cuidadores de carga,
es de estricto cumplimiento, los siguientes requisitos:
a) Formulario único;
b) Certificado de salud emitido por la entidad pública competente, el mismo que debe contener
la tipología sanguínea, así como demostrar que la persona se encuentre en óptimo estado de
salud para el desarrollo de su actividad de estibaje, tricicleros, cocheros o cuidadores de
carga, emitido máximo 15 días antes de la presentación del trámite;
e) Certificado emitido por la asociación u organización, donde conste cuántos años es miembro,
y el lugar en donde ejerce o pretende ejercer la actividad.
Los estibadores, tricicleros, cocheros y cuidadores de carga con discapacidad, que posean el carné
del Ministerio de Salud Pública, así como los que pertenezcan al grupo de atención prioritaria de
adultos mayores, serán considerados de manera preferencial para el otorgamiento del permiso
metropolitano.
Para el caso de los estibadores, tricicleros, cocheros y cuidadores de carga que laboran en los
terminales terrestres de Quitumbe y Carcelén, la credencial metropolitana las emitirá la Empresa
Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas.
Para el caso de los estibadores, tricicleros, cocheros y cuidadores de carga que laboran en el Mercado
Mayorista, la credencial metropolitana las emitirá la Empresa Pública Metropolitana Mercado
Mayorista.
5. Tipo de sangre;
8. Número y código;
9. Holograma de seguridad;
CAPÍTULO IV
SISTEMA DE INFORMACIÓN
18
Nota: Título insertado mediante Ordenanza Metropolitana No. 034-2022, sancionada el 03 de junio de 2022.
LIBRO III.4
DEL TURISMO Y FIESTAS
TÍTULO I
DEL RÉGIMEN ADMINISTRATIVO DEL TURISMO EN EL DISTRITO METROPOLITANO
DE QUITO
CAPÍTULO I
DEL ÁMBITO DE APLICACIÓN
Artículo 1404.- Ámbito de aplicación.- Está destinada a todas las personas naturales o jurídicas que
realicen actividades comerciales turísticas en el Distrito Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO II
DEL CONTROL DEL EJERCICIO DE ACTIVIDADES TURÍSTICAS
Artículo 1405.- Establecer el régimen administrativo para el control del ejercicio de actividades
turísticas del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1406.- Sujetos de control.- Están sujetos al régimen de control establecido en este Título:
a. Las personas naturales y jurídicas que por cuenta propia o a nombre y representación de
una persona jurídica, incurran en una acción u omisión calificada como infracción
administrativa en esta normativa.
b. Las personas naturales que por cuenta propia o a nombre y en representación de una
persona jurídica, promuevan a cualquier título la actividad, proyecto o conducta que
constituya u origine la infracción administrativa;
c. Las personas naturales y jurídicas que por cuenta propia o a nombre y en representación
de una persona jurídica, administren directa o indirectamente información útil para la
adopción de decisiones administrativas en el sector turístico, cualquiera sea su naturaleza; y,
d. Las personas naturales que, ya como dependientes de otra persona natural o jurídica o por
cualquier otra vinculación sin relación de dependencia, tienen a cargo por razones de hecho
o de derecho el cumplimiento de los deberes previstos en la legislación vigente en protección
de los consumidores y usuarios.
Cuando concurran distintas personas en la autoría de la misma infracción administrativa, sin que
resulte posible deslindar la participación efectiva de cada una de ellas, la responsabilidad
administrativa será solidaria.
Artículo 1407.- Ámbito espacial.- El régimen previsto en este Título será aplicable en la
circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de Quito en razón de:
CAPÍTULO III
INSPECCIÓN
Artículo 1408.- Alcance.- La inspección en materia de turismo incluye el ejercicio de todas las
atribuciones y deberes necesarios para atender las siguientes funciones:
Artículo 1409.- Competencia.- El ejercicio de las atribuciones y deberes derivados de las actividades
de inspección en materia turística dentro del Distrito Metropolitano de Quito serán ejercidos por la
Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito Turismo-.
Dentro de los límites establecidos por el Directorio de la Empresa Pública Metropolitana de Gestión
de Destino Turístico -Quito Turismo- y siempre bajo responsabilidad de la Empresa Pública
Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito Turismo-, el ejercicio de las actividades de
inspección podrá ser contratado de acuerdo con la ley.
a éstos les dispensa la normativa vigente. Para el efecto, el personal estará dotado de la
correspondiente identificación que deberá exhibir en el ejercicio de sus funciones.
Artículo 1411.- Ejercicio de las actividades de inspección.- El personal a cargo del ejercicio de las
actividades de inspección está obligado a la confidencialidad en sus labores. El incumplimiento de
esta obligación será sancionado conforme a las disposiciones vigentes en la materia.
Este personal actuará de acuerdo con las previsiones de los planes de inspección y las instrucciones
del Gerente General de la Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito
Turismo-.
Artículo 1413.- Obligaciones de los administrados.- Los sujetos de control determinados en este
capítulo están obligados a facilitar al personal de inspección, en el ejercicio de sus funciones, el
acceso a las dependencias e instalaciones y el examen de documentos, libros y registros directamente
relacionados con la actividad turística, así como a facilitar la obtención de copias o reproducciones
de la referida documentación.
En el caso de negarse a colaborar con la inspección o impedirse el acceso a los lugares objeto de
inspección, el inspector formulará la advertencia de que tal actitud constituye infracción
administrativa sancionable, previa al levantamiento del acta de verificación correspondiente.
Por cada visita de inspección que se realice, el personal actuante deberá levantar el informe
correspondiente en la que se expresará su resultado, en la siguiente forma:
Turístico -Quito Turismo-, y siempre que no se deriven daños o perjuicios para los usuarios.
El inspector puede advertir y asesorar para el cumplimiento de la normativa, consignando
en el acta la advertencia, la norma aplicable y el plazo para su cumplimiento, que no podrá
ser menor a ocho días ni mayor a 30 días. El cumplimiento de las recomendaciones
consignadas en un acta de advertencia impide la instrucción de un procedimiento
sancionador en materia turística de licenciamiento; y,
d. De infracción.
Artículo 1415.- Contenido de las actas informes.- En los informes se reflejarán los datos
identificativos del establecimiento o actividad, la fecha y hora de la visita, los hechos constatados y
los nombres y apellidos de los inspectores actuantes.
Los interesados podrán hacer en el acto de inspección las alegaciones o aclaraciones que estimen
convenientes los que se reflejarán en la correspondiente informe.
Artículo 1417.- Notificación de los informes.- Los informes deberán ser firmados por el titular de
la empresa o establecimiento, por el representante legal de esta, o, en caso de ausencia, por quien se
encuentre en el establecimiento. La firma del informe supone la notificación del mismo, no obstante
en ningún caso implicará la aceptación del contenido.
Si existiese negativa a firmar el informe, constará, con expresión de los motivos, si los manifestaran.
Del informe levantada se entregará copia al usuario, teniendo los efectos de notificación.
Artículo 1418.- Valor probatorio de los informes.- Los informes extendidos en sujeción a los
requisitos señalados en los apartados anteriores, tendrán valor probatorio respecto a los hechos en
ellos constatados por el inspector actuante, sin perjuicio de las pruebas que en defensa de sus
derechos o intereses pueda señalar el usuario.
CAPÍTULO IV
RECAUDACIÓN
Artículo 1419.- Cobro y destino de los valores recaudados por sanciones pecuniarias.- Los valores
que se recauden por concepto de sanciones pecuniarias, incluidas las multas coercitivas, serán
ingresados inmediatamente a la cuenta que determine la Empresa Pública Metropolitana de Gestión
de Destino Turístico -Quito Turismo-. Este valor será destinado al financiamiento de los planes,
proyectos y actividades a cargo de la Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino
Turístico -Quito Turismo-. Los valores serán cobrados en dólares de Estados Unidos de América -
USD.
CAPÍTULO V
DE LAS INFRACCIONES ADMINISTRATIVAS
CAPÍTULO VI
DE LAS SANCIONES ADMINISTRATIVAS
a. Amonestación escrita;
b. La anotación en el libro de empresarios incumplidos a cargo de la Empresa Pública
Metropolitana de Gestión de Destino Turístico –Quito Turismo- en el caso de las infracciones
graves;
Artículo 1425.- Sanciones de infracciones leves.- Las infracciones calificadas como leves serán
sancionadas con amonestación escrita.
Artículo 1426.- Sanciones por infracciones graves y muy graves.- Para la aplicación de las multas
deberán ser considerados los criterios establecidos para la graduación de las sanciones de esta
normativa.
En los casos de infracciones calificadas como graves, se aplicará una multa de mil hasta dos mil
quinientos dólares de los Estados Unidos de América.
En el caso de las infracciones calificadas como muy grave, se aplicará una multa de dos mil
quinientos hasta cinco mil dólares de los Estados Unidos de América.
Artículo 1427.- Clausura definitiva y/o revocatoria.- Sin perjuicio a lo establecido en el artículo
precedente, en los casos de infracciones muy graves se podrá aplicar, según la gravedad y naturaleza
de la falta, la clausura definitiva del establecimiento y/o solicitar a las autoridades otorgantes la
revocatoria de la Licencia Metropolitana Única para el ejercicio de Actividades Económicas y del
Registro de Turismo.
Artículo 1428.- Regla general de reincidencia.- Cualquiera sea el grado de la infracción, la sanción
en caso de reincidencia será la suspensión temporal del ejercicio de servicios turísticos, la clausura
definitiva del establecimiento y/o la solicitud a las autoridades otorgantes de la revocatoria de la
Licencia Metropolitana Única para el ejercicio de Actividades Económicas y el Registro de Turismo.
Así también, en caso de reincidencia se duplicará el monto impuesto como concepto de sanción
pecuniaria para la infracción que determinó su responsabilidad con anterioridad.
Se entiende por reincidencia la comisión de la misma infracción en el plazo de un año a contar desde
la notificación de la sanción impuesta por una infracción administrativa, cuando haya sido declarada
firme en vía administrativa.
Artículo 1429.- Criterios para la graduación de las sanciones.- Dentro del marco previsto en este
capítulo, las sanciones se impondrán teniendo en cuenta las circunstancias concurrentes cuando se
produjo la infracción administrativa.
1. El grado de culpabilidad.
2. La naturaleza de los perjuicios causados.
3. La reincidencia, cuando no haya sido tomada en cuenta para tipificar la infracción.
4. El beneficio ilícito obtenido.
5. El volumen económico de la empresa o establecimiento.
6. La categoría del establecimiento o características de la actividad.
7. La trascendencia social de la infracción.
8. Las repercusiones para el resto del sector.
9. La subsanación durante la tramitación del procedimiento de las anomalías que dieron
origen a su incoación.
En todo caso, la aplicación de la sanción asegurará que la comisión de las infracciones no resulte más
beneficiosa para el infractor que el cumplimiento de las normas infringidas.
CAPÍTULO VII
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 1430.- La Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito Turismo-
verificará el cumplimiento de los requisitos mínimos obligatorios por actividad que correspondan y
las declaraciones del administrado.
Artículo 1431.- La Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito Turismo-
, a través de su personal, arbitrará todos los mecanismos que sean necesarios para la plena ejecución
de los convenios de descentralización de la competencia de turismo desde el Gobierno Central de la
República del Ecuador al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1432.- Para la promoción y desarrollo del turismo hacia el Distrito Metropolitano de Quito,
la Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito Turismo- mantendrá el
Fondo de Promoción y Desarrollo Turístico del Distrito Metropolitano de Quito, a través del contrato
irrevocable de fideicomiso mercantil, en el que consta como constituyente y beneficiario del mismo,
la Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito Turismo.
Los recursos económicos de este Fondo deberán financiar las actividades de promoción, desarrollo
de productos turísticos, capacitación e impulso del segmento de reuniones y eventos en el Distrito
Metropolitano de Quito, según la planificación estratégica y operativa de la Empresa Pública
Metropolitana de Gestión de Destino Turístico –Quito Turismo-.
Del total recaudado, los recursos destinados para promoción ascenderán hasta un máximo del 55%,
para el impulso del segmento de reuniones y eventos se destinará hasta un máximo del 20%, para el
desarrollo turístico se destinará por lo menos el 12,5% y para capacitación turística se destinará por
lo menos el 12,5%. Si por cualquier causa los recursos no se pueden usar en un período, se
acumularán y usarán en los siguientes ejercicios. No se asignarán recursos económicos para la
realización de gastos administrativos, a excepción de aquellos referidos a la administración y
recaudación de los recursos.
Artículo 1433.- Se creará un Comité Asesor que tendrá una integración de actores municipales y
privados, con funciones de asesoramiento y recomendación en el uso de los recursos recaudados
como producto de la tasa por facilidades y servicios turísticos. Las decisiones del Comité no tendrán
carácter vinculante.
Actuará como Secretario de este Comité el Gerente General de Quito Turismo o su delegado. Podrán
invitarse a otros actores a las reuniones del Comité, previo conocimiento del Presidente del Comité,
quienes tendrán voz, pero sin voto.
Artículo 1434.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito realizará una asignación
presupuestaria que será al menos igual al monto del valor recaudado por concepto de la tasa de
turismo y la tasa por facilidades y servicios turísticos en el ejercicio inmediatamente anterior al año
de aprobación del presupuesto municipal en el que deba constar la asignación presupuestaria.
TÍTULO II
DEL TURISMO EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
SECCIÓN I
ÁMBITO, PRINCIPIOS Y OBJETIVOS
Artículo 1435.- Ámbito.- El presente Título determina las normas que integran el ordenamiento
jurídico metropolitano con las que se regula:
a. El ejercicio de las competencias asignadas a los órganos y organismos del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, con competencias en materia de turismo y sus instrumentos
de planificación, gestión y control.
b. Los requisitos, condiciones y limitaciones con las que los Prestadores de Servicios Turísticos
ejercen actividades turísticas en establecimientos implantados en el Distrito Metropolitano de
Quito.
c. Los derechos y obligaciones de los sujetos vinculados a las actividades turísticas.
d. Los mecanismos de promoción y desarrollo de las actividades turísticas.
Las actividades turísticas, sus modalidades, tipos y subtipos, sus características principales, requisitos
y sus regímenes especiales son aquellos determinados en la Ley de Turismo y sus reglamentos de
aplicación. Para todos los propósitos previstos en este Título, sin perjuicio de aquellas previstas en la
legislación nacional, se consideran actividades turísticas las siguientes:
a. Alojamiento;
b. Servicio de alimentos y bebidas;
c. Transportación, cuando se dedica principalmente al turismo;
d. Operación;
e. Intermediación, agencia de servicios turísticos y organizadoras de eventos, congresos y
convenciones; y,
f. Hipódromos y parques de atracciones estables.
Son también actividades turísticas para todos los efectos, y principalmente con ocasión de la aplicación
del régimen de autorizaciones administrativas y el ejercicio de la potestad administrativa
sancionadora, aquellas referidas a los servicios de alojamiento o alimentos y bebidas que se realicen
en una Zona Especial Turística.
Los Prestadores de Servicios Turísticos son las personas, naturales o jurídicas, que proporcionen,
intermedien o contraten con el turista, cualquier servicio relacionado con las actividades calificadas
como turísticas, de conformidad con el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano.
Artículo 1436.- Principios básicos.- La intervención del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito en materia de turismo, y el ejercicio de las actividades turísticas en el Distrito Metropolitano
de Quito, estarán orientados por los siguientes principios:
SECCIÓN II
DE LOS PRESTADORES DE SERVICIOS TURÍSTICOS Y TURISTAS
Artículo 1438.- Derechos de los prestadores de servicios turísticos.- Los prestadores de servicios
turísticos, sin perjuicio de los incentivos y beneficios contemplados en el ordenamiento jurídico
nacional y metropolitano, tienen los siguientes derechos:
Artículo 1439.- Obligaciones de los prestadores de servicios turísticos.- Sin perjuicio de las
previstas en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, son obligaciones de los prestadores
de servicios turísticos:
a. Cumplir con las disposiciones de este Título y del ordenamiento jurídico nacional y
metropolitano, realizando su labor en el marco ético profesional que garantice el armónico e
integral desarrollo del turismo en el Distrito Metropolitano de Quito;
b. Brindar los servicios a los turistas en los términos convenidos, de acuerdo a la información
suministrada para la prestación del servicio y de conformidad con el ordenamiento jurídico
nacional y metropolitano;
Artículo 1440.- Derechos y obligaciones de los turistas.- Sin perjuicio de los derechos reconocidos en
el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, sea en su calidad de consumidor o en su
condición específica de turista, el usuario de servicios turísticos tiene derecho a:
a. Recibir información suficiente, precisa y veraz, de manera previa y sobre todas y cada una
de las condiciones de la prestación de los servicios;
b. Recibir el bien o servicio contratado, de acuerdo con las características anunciadas por el
prestador;
c. Obtener del oferente de los servicios los documentos que acrediten los términos de su
contratación del servicio;
d. Formular quejas y reclamos, y recibir la constancia respectiva;
e. Recibir del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de sus órganos,
organismos y dependencias, información objetiva sobre los distintos aspectos de los atractivos
y la oferta turística;
f. Consultar el Registro de Turismo y a ser informados por el órgano competente del Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito sobre sus contenidos; y,
g. Recibir del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de sus órganos,
organismos y dependencias, la asistencia que en el ámbito de sus competencias sea requerida,
en caso de ser perjudicado en su persona o bienes.
Sin perjuicio de las obligaciones generales de todo visitante o vecino del Distrito Metropolitano de
Quito, y de aquellas derivadas de su condición de consumidor, todo turista deberá:
d. Dar uso a los bienes y servicios que le proveen la ciudad y los Prestadores de Servicios
Turísticos, de acuerdo y con los límites derivados de su naturaleza.
CAPÍTULO II
FACULTADES Y COMPETENCIAS EN EL ÁMBITO DEL TURISMO
En el marco de sus competencias generales, los órganos y organismos del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, podrán:
a. Formular y ejecutar las políticas, planes, programas, proyectos y acciones en todo ámbito
relacionado con el turismo, su desarrollo y promoción, contando, para aquello, en caso de ser
necesario, con los órganos y organismo públicos y sujetos de derecho privado, incluidas las
organizaciones sociales o comunidades organizadas.
b. Declarar Zonas Especiales Turísticas de conformidad con este Título. Tales Zonas Especiales
Turísticas deberán contar con regulación, planificación, gestión y control específicos.
c. Crear, organizar, regular y administrar el funcionamiento del Registro de Prestadores
Turísticos.
d. Autorizar, de conformidad con el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, el
ejercicio de las actividades turísticas.
e. Velar por el cumplimiento del ordenamiento jurídico nacional y metropolitano y ejercer la
potestad administrativa sancionatoria.
f. Establecer mecanismos adecuados para proveer información oficial y otros datos de interés,
además de asistir al turista.
g. Realizar o contratar los estudios necesarios vinculados con la actividad turística en el Distrito
Metropolitano de Quito y sus zonas de influencia.
h. Diseñar y gestionar productos, rutas y circuitos turísticos dentro del Distrito Metropolitano
de Quito.
i. Promover, en coordinación con entidades públicas, privadas y asociaciones sociales, la
prestación de servicios turísticos accesibles a la población, a fin de contribuir al pleno ejercicio
del turismo social.
j. Facilitar e incentivar inversiones públicas, privadas o mixtas en infraestructura y
equipamiento con relevancia para el desarrollo de la actividad turística en el Distrito
Metropolitano de Quito y, en su caso, destinar bienes improductivos para estos propósitos.
19
Nota: Insertado mediante Ordenanza Metropolitana No. 024-2021 sancionada el 11 de mayo de 2021.
En caso de que la representación referida en los literales g), h), i), k) y l) no se hubiere remitido
oportunamente, o existiesen desacuerdos, la designación la podrá efectuar directamente el Alcalde
o Alcaldesa del Distrito Metropolitano. En todo caso la ausencia de los representantes referidos en
los literales g), h), i), k) y l) no impedirá su funcionamiento.
El Consejo Consultivo determinará los casos en que proceda la sustitución, por abandono de la
función o falta temporal o definitiva de los representantes de las instituciones académicas, los
Prestadores de Servicios, gremios Turísticos, los representantes de las Zonas Especiales Turísticas,
representantes de asociaciones o redes de turismo comunitario, o representante por los centros de
gestión natural y centros culturales.
Podrán participar como invitados en el Consejo Consultivo uno o más representantes o delegados
de cualquier otra institución o entidad que de algún modo tenga vinculación con el turismo, por
invitación del presidente o previa solicitud formal dirigida al presidente del Consejo.
Los integrantes del Consejo Consultivo Metropolitano de Turismo desempeñarán su función, previa
su aceptación y ad honorem.
CAPÍTULO III
DE LAS ZONAS ESPECIALES TURÍSTICAS
20
Nota: Insertado mediante Ordenanza Metropolitana No. 024-2021 sancionada el 11 de mayo de 2021.
SECCIÓN I
NATURALEZA
Artículo 1450.- Definición.- Zona Especial Turística es el territorio dentro del Distrito
Metropolitano de Quito que, al tiempo de reunir características y condiciones para la ejecución de
una política turística común, ha sido declarado como tal en razón de cualquiera de los siguientes
factores:
Se entiende por actividad turística aquella calificada como tal en el ordenamiento jurídico nacional.
Se entiende por actividades complementarias al turismo, todas aquellas que brinden bienes y
servicios de soporte a la estadía de turistas locales, nacionales y extranjeros y que sean calificados
como tales por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito. Estas actividades, como cualquier
otra actividad no turística ubicada en Zonas Especiales Turísticas, se encuentran sujetas al régimen
especial previsto en este Capítulo.
Artículo 1451.- Sujeción al régimen especial.- Una Zona Especial Turística se encuentra sometida
al régimen especial previsto en este Capítulo, a su correspondiente Plan de Gestión y a las Reglas
Técnicas que se hubieren expedido de manera general para su aplicación en las Zonas Especiales
Turísticas.
SECCIÓN II
DE LA DECLARACIÓN DE ZONA ESPECIAL TURÍSTICA
Artículo 1452.- Declárese a la zona denominada “La Mariscal” como Zona Especial Turística, para
efectos de fomento, desarrollo y promoción de la actividad turística.
Se incluyen dentro de la zona delimitada, los predios ubicados en ambos frentes de las calles o
avenidas limitantes.
Artículo 1453.- Declárese a la zona denominada “Centro Histórico” como Zona Especial Turística,
para efectos de fomento, desarrollo y promoción de la actividad turística.
El sector del “Centro Histórico”, se encuentra comprendido dentro de la siguiente delimitación: Por
el Norte: Calle Briseño; por el Sur: Calle Ambato; por el Occidente: Avenida Mariscal Sucre; y, por
el Oriente: Calle Pichincha. Incluye el Panecillo e Itchimbía.
Se incluyen dentro de la zona delimitada, los predios ubicados en ambos frentes de las calles o
avenidas limitantes.
La Resolución de Declaración deberá ser efectuada mediante Ordenanza siempre que se estime
necesario o conveniente efectuar modificaciones al Plan Metropolitano de Ordenamiento Territorial
o sus Anexos; en todos los demás casos bastará una resolución del Concejo Metropolitano.
El proceso de estudio previsto en el numeral precedente deberá concluir con un informe en el que
conste las recomendaciones que las áreas técnicas de la Administración Municipal ofrecen al Concejo
Metropolitano sobre la pertinencia o no de efectuar la declaración solicitada.
En cualquier caso, el informe que sirva de antecedente para la Resolución de Declaración deberá
contener, al menos:
c. Los criterios y lineamientos para construir el Plan de Gestión, con base en aquellos aspectos
que requieran mejora para potenciar las actividades turísticas en el territorio del que se trate;
d. En su caso, el Plan Especial con el que se reforme el Plan Metropolitano de Ordenamiento
Territorial y/o sus Anexos; y,
e. El procedimiento y la metodología empleada para la producción del informe.
Con el informe que emita la Secretaría a cargo del ordenamiento territorial, el Concejo
Metropolitano, según sea el caso, iniciará el procedimiento legislativo para la expedición de la
Ordenanza o Resolución respectiva.
SECCIÓN III
RÉGIMEN ESPECIAL
PARÁGRAFO I
PLAN DE GESTIÓN Y REGULACIÓN TÉCNICA
Artículo 1456.- Plan de Gestión.- Toda Zona Especial Turística estará sujeta a un Plan de Gestión.
Una vez aprobado el Plan de Gestión, este será parte integrante de la Resolución de Declaración.
El Plan de Gestión será aprobado mediante Resolución Administrativa, previo informe preceptivo,
obligatorio y conjunto de las Secretarías responsables de la planificación, el ordenamiento territorial
y el desarrollo productivo y competitividad en el Distrito Metropolitano de Quito, además del
Administrador General. Para este propósito, el Secretario o Secretaria responsable de la planificación
convocará a una mesa de trabajo a los responsables o sus delegados de las demás áreas funcionales.
Artículo 1457.- Reglas Técnicas.- Mediante Resolución Administrativa podrán ser expedidas Reglas
Técnicas a ser aplicadas de modo general en las Zonas Especiales Turísticas, sin perjuicio de aquellas
particulares que se incorporen en los correspondientes Planes de Gestión.
Para la expedición de Reglas Técnicas en esta materia, se contará con el informe preceptivo,
obligatorio y conjunto de las Secretarías responsables del ordenamiento territorial y de aquellas a
las que se refiere la correspondiente materia. Para este propósito, el Secretario responsable del
ordenamiento territorial convocará a una mesa de trabajo a los responsables o sus delegados de las
demás áreas funcionales.
PARÁGRAFO II
PLANIFICACIÓN TERRITORIAL
En aplicación del numeral precedente, una vez que un determinado territorio sea declarado como
Zona Especial Turística, le corresponde a la Secretaría responsable del ordenamiento territorial,
efectuar las modificaciones que correspondan al plan de uso y ocupación del suelo, de conformidad
con el Plan de Gestión de la Zona Especial Turística.
Artículo 1459.- Compatibilidad en el uso del suelo.- De manera general, en las Zonas Especiales
Turísticas el uso principal de suelo es el turístico, sin perjuicio de que en aquellos espacios
territoriales se puedan implantar actividades que son compatibles con tal uso.
PARÁGRAFO III
ADMINISTRACIÓN Y GESTIÓN
Artículo 1461.- Administrador de la Zona Especial Turística.- En los casos en que se estime
necesario o conveniente desconcentrar las competencias asignadas a las Administraciones Zonales,
en la estructura orgánico -funcional del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, se podrá
hacer constar una unidad especial, con autonomía administrativa, financiera y de gestión, a cargo
de la Zona Especial Turística (denominada en lo posterior “Administrador de la Zona Turística”),
bajo la rectoría de la Secretaría a cargo de la coordinación territorial en el Distrito Metropolitano de
Quito.
Sin perjuicio de las competencias que le fueran atribuidas en el orgánico - funcional del Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito, le corresponde al Administrador de la Zona Turística:
Artículo 1463.- Seguridad.- Sin perjuicio de las labores de coordinación con la Policía Nacional y su
organización por distritos aplicables al caso de las Zonas Especiales Turísticas, de conformidad con
el Plan de Gestión respectivo, las Zonas Especiales Turísticas deberán contar con una dotación
permanente de recursos humanos a cargo del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de
Quito, que coadyuven con la seguridad de las personas y los bienes.
Administrativamente, cada Zona Especial Turística contará con un modelo de organización similar
a la aplicada en las Administraciones Zonales en el Distrito Metropolitano de Quito, en materia de
seguridad.
Dentro de una Zona Especial Turística, únicamente en los establecimientos que cuenten con la
autorización respectiva, incorporada a su respectiva Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio
de Actividades Económicas, se podrá comercializar bebidas alcohólicas. En el caso de los
establecimiento turísticos que por su naturaleza, de conformidad con el ordenamiento jurídico
nacional, expenden alimentos y bebidas, la autorización para el expendio de bebidas alcohólicas se
entiende incorporada a la licencia para el ejercicio de actividades económicas; y, en el caso de los
establecimientos no turísticos, esta autorización debe ser requerida al momento de solicitarse la
correspondiente Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio de Actividades Económicas,
cumpliendo para el efecto los requisitos administrativos y flujo de procedimientos autorizados
mediante la correspondiente Resolución Administrativa.
a. Restringir y gestionar el flujo vehicular hacia las Zonas Especiales Turísticas y establecer
mecanismos para permitir y facilitar el tránsito peatonal en su interior, en los horarios y
condiciones que técnicamente sean recomendables;
b. Introducir mecanismos administrativos o económicos que estimulen el traslado de las
personas hacia y desde las Zonas Especiales Turísticas a través del servicio de transporte
público de pasajeros o vehículos no motorizados; y,
Artículo 1465.- Espacio público y ambiente.- Las Secretarías responsables del ordenamiento
territorial y del ambiente en el Distrito Metropolitano de Quito, y sus órganos y organismos
dependientes o adscritos, sin perjuicio de su obligación de priorizar la ejecución en las Zonas
Especiales Turísticas los programas y proyectos que deban ejecutarse de conformidad con su plan
operativo anual, instrumentarán mecanismos permanentes para el mantenimiento, adecentamiento
y limpieza del espacio público en las Zonas Especiales Turísticas.
Los titulares de establecimientos en los que se realicen actividades turísticas podrán solicitar, de
conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano y las reglas técnicas e instrumentos de
planificación que se expidan, la correspondiente licencia metropolitana para la ocupación temporal
y el aprovechamiento privativo de las aceras contiguas a su establecimiento para la instalación de
terrazas.
Sin perjuicio de las obligaciones generales en todo el territorio del Distrito Metropolitano de Quito,
en las Zonas Turísticas Especiales, la empresa encargada de la gestión de destino turístico, será
responsable de colocar señal ética turística adecuada en español e inglés, de conformidad con la
Regla Técnica que se expida para estandarizar la señalética turística en el Distrito Metropolitano de
Quito, que se ajuste a las normas internacionales y nacionales en la materia.
En ningún caso, para los establecimientos que se implanten en una Zona Especial Turística, se podrá
colocar más de un rótulo que identifique al referido establecimiento; y, no podrá pintarse o
incorporarse a las paredes exteriores de los inmuebles, en las ventanas, postes, toldos ni retiros ningún
tipo de publicidad exterior. Así mismo, a través de la correspondiente Regla Técnica se definirá las
alturas y proporciones de los rótulos que pueden ser autorizados para identificar a los
establecimientos, procurando mantener armonía en la Zona Especial Turística.
La publicidad exterior a favor de terceros estará limitada a los casos y formas previstos en el
correspondiente Plan de Gestión de la Zona Especial Turística. En ningún caso se autorizará la
publicidad exterior a favor de terceros en el Centro Histórico de Quito.
Sin perjuicio de los criterios que se incorporen en el correspondiente Plan de Gestión de la Zona
Especial Turística, de modo general, en una Zona Especial Turística está prohibido colocar, en lugares
visibles desde el espacio público, sea en los inmuebles, toldos, postes, retiros, aceras o calzadas objetos
que deterioren el paisaje, obstaculicen la movilidad de las personas y, en general, afecten o deterioren
la armonía estética del lugar.
La Secretaría responsable del Ambiente en el Distrito Metropolitano de Quito realizará los estudios
técnicos necesarios y levantamientos de caracterizaciones que permitan limitar y reducir el impacto
ambiental en las Zonas Especiales Turísticas.
La marca y su certificación, así como las reglas técnicas de cuya aplicación se deriva el otorgamiento
de las certificaciones, serán desarrolladas y aplicadas por la empresa pública metropolitana
responsable de la gestión de destino turístico, sin perjuicio de las certificaciones, distinciones o
reconocimientos turísticos impulsados, fomentados y regulados por el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito o las instancias competentes.
PARÁGRAFO IV
LICENCIAMIENTO Y CONTROL
Artículo 1467.- Presunción.- Para los propósitos de aplicación del régimen de licenciamiento
metropolitano, control y sanción, los establecimientos que se implanten en una Zona Especial
Turística y que de cualquier modo, incluso de manera ocasional o accesoria/ presten servicios de
alojamiento, expendan alimentos o bebidas o, en general, presten cualquier tipo de servicio similar
o vinculado con aquellos prestados como actividad turística, se consideran establecimientos en los
que se ejercen actividades turísticas.
Artículo 1469.- Regulación y control.- Todas las actividades, turísticas o no, que se realicen en Zonas
Especiales Turísticas estarán sujetas a reglas técnicas enfocadas hacia la atención a los turistas; y, el
ejercicio de la potestad administrativa sancionadora a cargo de la Agencia Metropolitana de Control,
se efectuará de conformidad con estas reglas, sin perjuicio del cumplimiento de las obligaciones
generales de cualquier otro establecimiento.
Toda infracción a las normas previstas en este Capítulo, las obligaciones derivadas de los Planes de
Gestión o las reglas técnicas que se expidan para su aplicación en Zonas Especiales Turísticas, para
las que no se hubiere previsto una específica sanción, serán sancionadas con una multa de dos
remuneraciones básicas unificadas.
Sin perjuicio de las infracciones y sanciones generales y de lo previsto en los numerales precedentes,
las siguientes infracciones cometidas en una Zona Especial Turística serán sancionadas con una
multa accesoria, que se agregará al valor de aquella prevista de modo general, de dos
remuneraciones básicas unificadas vigente a la fecha de comisión de la infracción, por cada ocasión:
LIBRO III.5
PRESUPUESTO, FINANZAS Y TRIBUTACIÓN
TÍTULO I
DE LA TABLA DE ARANCELES O TARIFAS POR LOS SERVICIOS QUE PRESTA EL
REGISTRO DE LA PROPIEDAD DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1470.- Servicio.- El Registro de la Propiedad del Distrito Metropolitano de Quito presta los
servicios de inscripción y certificación previstos en el ordenamiento jurídico nacional.
Los servicios que presta y coloca a disposición de los administrados el Registro de la Propiedad es
potencial o efectivo.
Artículo 1471.- Acreedor del arancel o tarifa.- El acreedor del arancel o tarifa por los servicios de
registro y certificación es el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1472.- Sujeto obligado al pago del arancel o tarifa.- Son sujetos obligados al pago del
arancel o tarifa las personas naturales o jurídicas que soliciten los servicios de registro y certificación
que proporciona el Registro de la Propiedad del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1473.- Exigibilidad.- El arancel o tarifa se devenga por cada acto o contrato al que se refiere
el servicio solicitado por el usuario, aunque estén comprendidos en un solo instrumento, haciéndose
exigible a la presentación de la respectiva solicitud del servicio.
Artículo 1474.- Tabla de aranceles y tarifas.- Los aranceles o tarifas por los servicios de registro y
certificación que presta el Registro de la Propiedad del Distrito Metropolitano de Quito se establece
de conformidad con los criterios:
1. Para el pago del arancel o tarifa de registro por la calificación e inscripción de actos que
contengan la constitución, modificación, transferencia de dominio, adjudicaciones y extinción
de derechos reales o personales sobre inmuebles, así como la imposición de gravámenes o
limitaciones de dominio, y cualquier otro acto similar, se considerará las siguientes rangos
previstos con base en las cuales se liquidará el arancel o tarifa:
En ningún caso el arancel o tarifa por cada servicio que solicite el usuario excederá
de USD. 500,00.
2. Por el registro de la declaratoria de propiedad horizontal y todos los documentos que ésta
comprenda: USD. 20,00.
3. Por la inscripción o cancelación de patrimonio familiar, testamentos, adjudicaciones del
INDA: USD. 8,00.
4. Por el registro de las hipotecas constituidas a favor del Instituto Ecuatoriano de Seguridad
Social y el Banco Ecuatoriano de la Vivienda, el arancel o tarifa será del cincuenta por ciento
(50%) de los valores fijados en el numeral 1 de este artículo para la respectiva categoría.
5. (a) Por la inscripción de concesiones mineras de exploración: USD. 30,00; y, (b) por las
concesiones mineras de explotación: USD. 60,00.
6. Para el pago de aranceles por registro, por la calificación e inscripción de los siguientes
actos, incluyendo los rubros de gastos generales se establece en la siguiente tabla:
Arancel o
Servicio
tarifa
Por la inscripción de posesiones efectivas. USD. 4,00
Por la inscripción de embargos, demandas,
sentencias, interdicciones, prohibiciones USD. 8,00 cada una
judiciales de enajenar y sus cancelaciones.
Por certificaciones de constar en el índice de
USD. 4,00
propiedades.
Por las certificaciones de propiedad, gravámenes
USD. 7,00
y limitaciones de dominio.
7. Cuando se trate de contratos celebrados entre entidades del sector público y personas de
derecho privado regirá el arancel o tarifa para la categoría que le corresponda, de acuerdo
con la el numeral uno de este artículo.
8. En los actos y contratos de cuantía indeterminada, tales como: hipotecas abiertas,
fideicomisos, fusiones, rectificaciones, entre otras, se considerará para el cálculo del arancel o
tarifa por el servicio de registro, el avalúo comercial municipal de cada inmueble.
9. Los aranceles o tarifas fijadas en este artículo, serán calculadas por cada acto o contrato
según la escala y cuantía correspondiente aunque estén comprendidos en un solo
instrumento, y en los respectivos títulos de crédito se efectuará el desglose pormenorizado y
total de los aranceles o tarifas que serán pagados por el usuario.
10. En los casos en que un juez dentro de los recursos previstos en el ordenamiento jurídico,
ordene la inscripción de un acto o contrato que previamente el Registrador de la Propiedad se
negó a efectuar, esta inscripción no causará nuevos aranceles o tarifas.
11. Los contratos celebrados por las instituciones del sector público pagarán los aranceles o
tarifas establecidos en este artículo.
12. En ningún caso el arancel o tarifa por cada servicio que solicite el usuario excederá los
USD. 500.
13. El Registro de la Propiedad podrá cobrar hasta un valor equivalente al 1% de la
Remuneración Básica Unificada del Trabajador en General, por el servicio de entrega puerta a
puerta de documentos emitidos dentro del Distrito Metropolitano de Quito, cuando el
usuario voluntariamente solicite este servicio, en los términos y bajo las condiciones
establecidas por el Registrador de la Propiedad y el Director Metropolitano Financiero, para
cuyo efecto dichos funcionarios dictarán la resolución o resoluciones correspondientes.
Artículo 1475.- Revisión anual de la tabla de aranceles o tarifas.- Los aranceles o tarifas
correspondientes a servicios de registro y certificación que presta el Registro de la Propiedad del
Distrito Metropolitano de Quito, serán revisadas y expedidas para cada ejercicio fiscal.
Si no se expidiere la respectiva tabla para el siguiente año, regirán y se aplicarán los aranceles o
tarifas que fueron establecidas en la tabla o tablas para el año inmediato anterior hasta la expedición
de la nueva tabla o tablas.
Artículo 1476.- Disposición general.- Para efectos de la aplicación este Título los conceptos de
arancel o tarifa se considerarán sinónimos, según su sentido natural y obvio, según el uso general
de las palabras en el lenguaje común.
TÍTULO II
DEL COBRO POR USO Y APROVECHAMIENTO DE BALNEARIOS Y PISCINAS
MUNICIPALES EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1477.- El cobro a través de la respectiva tarifa por el uso y aprovechamiento de balnearios
y piscinas municipales, se sujetará a la regulación que para el efecto expida el Alcalde Metropolitano.
TÍTULO III
DE LAS NORMAS PARA EL PAGO DE IMPUESTOS
CAPÍTULO I
CLASIFICACIÓN DE BIENES INMUEBLES, ENFOQUES Y PRINCIPIOS APLICADOS A LA
VALORACIÓN CATASTRAL 21
Artículo 1478.- Clasificación. - Los bienes inmuebles, a fin de que puedan ser valorados
catastralmente, se clasifican en:
• Inmuebles Urbanos
• Inmuebles Rurales
Artículo 1479.- Valoración Inmobiliaria. - El valor de los bienes inmuebles corresponde al plano
del valor de la Tierra aprobado en este Título, en función de los informes técnicos emitidos por la
Dirección Metropolitana de Catastro; más la valoración de las edificaciones, y la valoración de
reposición, establecidas en la Norma Técnica para la Valoración de Bienes Inmuebles Urbanos y
Rurales del Distrito Metropolitano de Quito, emitida por el Director Metropolitano de Catastro, los
mismos que se encuentran enmarcados en la ley, normativa nacional y normativa local vigente.
21
Nota: Artículos sustituidos por artículo 1 de Ordenanza Metropolitana No. 027-2021, publicada en Registro
Oficial Edición Especial 1820 de 28 de diciembre del 2021.
Artículo 1480.- Plano del valor de la Tierra. - Apruébese el Plano del Valor de la Tierra presentado
por el Director Metropolitano de Catastro, el cual contiene los siguientes anexos:
El proceso para la elaboración y contenido del plano de valor de la tierra y sus anexos, han sido
realizados y serán aplicados bajo responsabilidad administrativa de la Dirección Metropolitana de
Catastro.
SECCION I
VALORACIÓN DEL SUELO URBANO
Artículo 1481.- Para efectos de la valoración inmobiliaria del suelo urbano, se establecen los
siguientes criterios:
El AIVAU, según sus características homogéneas físicas y económicas, puede estar conformado
por sectores, barrios, conjuntos habitacionales, urbanizaciones, ejes viales, accidentes
geográficos, entre otros.
b) Lote Tipo. - Es el lote que más se repite en sus características físicas (frente, fondo y tamaño),
dentro de cada zona homogénea y sobre el cual se aplicará el valor unitario del m2 de suelo.
Artículo 1482.- Los planos de los valores del m2 de terreno urbano, son los que constan en el Anexo
(PLANO DE VALOR DEL SUELO URBANO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO) y los
listados de las AIVAU, que constan en el Anexo (TABLA DE VALORES DEL SUELO URBANO DEL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO) de la presente Ordenanza.
Artículo 1483.- La metodología, fórmulas para aplicar los factores de corrección, fórmulas para la
Valoración de los predios urbanos del Distrito Metropolitano de Quito, se establecen en la Norma
Técnica de Valoración de los Bienes Inmuebles del Distrito Metropolitano de Quito aprobada por el
Director Metropolitano de Catastro.
Artículo 1484.- Del avalúo de Bienes Inmuebles Urbanos- En los casos en que el avalúo constante
en el sistema catastral no refleje la situación real del bien inmueble, la Dirección Metropolitana de
Catastro, conjuntamente con las áreas desconcentradas en las Administraciones Zonales, realizarán
la actualización de la información catastral, a petición del administrado o de oficio.
Cuando en el catastro, un predio no conste con los datos relacionados a la superficie de terreno, el
avalúo mínimo será de 25 remuneraciones básicas del trabajador en general vigentes, más un dólar,
estos valores se actualizarán en el sistema catastral, en función de los ajustes salariales que realice el
Ministerio de Trabajo cada año, en caso de haberlas.
Si un predio sin ubicación Geográfica según la clave catastral asignada se encuentra en una hoja
catastral con AIVAS urbanas y rurales mantendrá la zonificación (urbana o rural) registrada en el
SIREC_Q. y se deberá aplicar las consideraciones del párrafo anterior.
Una vez actualizado el dato catastral y por ende el avalúo del inmueble, se notificará al administrado
y a la Dirección Metropolitana Tributaria, a fin de que realice las redeterminaciones tributarias,
según el caso.
SECCIÓN II
VALORACIÓN DEL SUELO RURAL
Artículo 1485.- Los planos de los valores del m2 de terreno rural son los que constan en el Anexo
(PLANO DE VALOR DE LA TIERRA RURAL DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO) y
los listados de las Áreas de Intervención Valorativas Rurales (AIVAR), son los que constan en el
Anexo (TABLA DE VALORES DE LA TIERRA RURAL DEL DISTRITO METROPOLITANO DE
QUITO) de la presente Ordenanza.
Artículo 1486.- La metodología, fórmulas para aplicar los factores de corrección, clases agrológicas
para la Valoración de los predios rurales del Distrito Metropolitano de Quito, se establecen en la
Norma Técnica de Valoración de los Bienes Inmuebles del Distrito Metropolitano de Quito aprobada
por el Director Metropolitano de Catastro.
Artículo 1487.- Del avalúo de bienes inmuebles rurales. - En los casos en que el avalúo constante
en el sistema catastral no refleje la situación real del bien inmueble, la Dirección Metropolitana de
Catastro, conjuntamente con las áreas desconcentradas en las Administraciones Zonales, realizarán
la actualización de la información catastral, a petición del administrado o de oficio.
Cuando en el catastro, un inmueble no conste con los datos relacionados a superficie de terreno, el
avalúo mínimo será de 15 salarios básicos unificados del trabajador en general vigentes, más un
dólar. Estos valores se actualizarán en el sistema catastral, en función de los ajustes que realice el
Ministerio de Relaciones Laborales.
Si un predio sin ubicación Geográfica según la clave catastral asignada se encuentra en una hoja
catastral con AIVAS urbanas y rurales mantendrá la zonificación (urbana o rural) registrada en el
SIREC_Q. y se deberá aplicar las consideraciones del párrafo anterior.
Una vez actualizado el dato catastral y por ende el avalúo del inmueble se notificará al administrado
y a la Dirección Metropolitana Tributaria, a fin de que realice las redeterminaciones tributarias,
según el caso.
VALORACIÓN EDIFICACIONES
SECCIÓN III
RECLAMOS E IMPUGNACIONES DE LOS AVALÚOS URBANOS O RURALES
Artículo 1489.- Notificados los avalúos al contribuyente sea por actualización catastral, por gestión
del Administrado o por actualización masiva, y encontrándose en desacuerdo, el administrado en
el término de 60 días contados a partir de la notificación con el respectivo avalúo, podrá presentar
el correspondiente reclamo administrativo ante el Director Metropolitano de Catastro por los canales
oficiales habilitados, acompañado de los justificativos y requisitos que se establecen en el Catálogo
de Trámites y Servicios de la Dirección Metropolitana de Catastro; y, en el Sistema de Trámites en
Línea-STL, quien atenderá el reclamo ciudadano sin dilaciones en los términos establecidos en el
Código Orgánico Administrativo.
Artículo 1490.- Notificaciones. - Las notificaciones relacionadas con los nuevos avalúos emitidos
por la Dirección Metropolitana de Catastro, las realizará la Dirección Metropolitana Financiera, en
virtud de lo dispuesto en los artículos 496 y 522 del Código Orgánico de Organización Territorial,
Autonomía y Descentralización-COOTAD.
Igualmente se notificará a los propietarios de los inmuebles urbanos y rurales que constan en el
Sistema Catastral del Distrito Metropolitano de Quito con un registro alfanumérico, pero sin
ubicación geográfica, a fin de que procedan a la actualización catastral del predio.
Corresponde al ajuste aplicable a la dimensión del o los frentes de un terreno con relación al frente
del lote tipo del AIVA
22
Nota: Artículo agregado por artículo 1 de Ordenanza Metropolitana No. 007, publicada en Registro Oficial
Suplemento 186 de 27 de diciembre del 2019
Para aplicar este factor se basa en el Criterio Harper, en que se tiene la premisa que a mayor
profundidad del lote el valor unitario disminuye, este factor de ajuste se determina entre el fondo
relativo del lote a valorar y el fondo del lote tipo del AIVA
La corrección por efectos del tamaño del lote, tiene la función de ofrecer un factor de ajuste entre el
área del lote y el área del lote tipo del AIVA
Este factor dependerá de la posición del terreno en estudio dentro de la manzana en que se ubica.
El factor de demérito por la forma ajusta la valoración de todos los predios irregulares ya que
carecen de potencial para hacer cualquier tipo de intervención urbanística.
Este factor caracteriza económicamente al predio de acuerdo al tipo de acceso (vial), es decir,
mientras más fácil es el acceso al predio, más demanda sobre éste existirá y, por ende, mayor será
su valor económico.
El factor de demerito por Topografía se aplica para corregir el valor del suelo por la diferencia de
nivel en relación a la vía de acceso.
Este factor se aplica para determinar el valor del m2 de terreno de una muestra inmobiliaria a partir
de un uso diferente al del sector.
Este factor se aplica para determinar el valor del m2 de terreno de una muestra inmobiliaria en un
sector en donde los predios son de unipropiedad a partir de una muestra inmobiliaria de un predio
declarado en propiedad horizontal.
Es el factor de corrección que solo se aplica cuando se enajenen inmuebles de propiedad municipal,
que permite actualizar el valor del Área de Intervención Valorativa urbana de dicho inmueble
cuando dentro de un bienio se compruebe un incremento el valor comercial, mismo que no podrán
ser inferiores al avalúo catastral.
Es el factor que se aplica para valorar las fajas de terreno, en suelo firme o quebradas rellenas y son
las siguientes:
7.5 Valoración de fajas de terreno sobre quebrada abierta (se denomina quebrada abierta
cuando la quebrada está abierta menos de 1/3 de la quebrada)
7.5 Valoración de fajas de terreno con colector o similares
Factor que se aplica en los lotes que se encuentran total o parcialmente sobre una quebrada y han
sido rellenadas
Área o parte de un terreno con restricciones para construir, o expuestos a amenazas hidroclimáticas
o deslizamientos, estas pueden ser: Fajas de protección por quebradas, ríos, laguna, embalses,
cuencas hidrográficas, acueductos, oleoductos red de alta tensión, canales, colectores, línea férrea,
zonas de riesgos mitigables, no mitigables entre otros.
Factor que se aplica a los predios donde se desarrollen actividades agro productivas cuya
clasificación de suelo sea urbana.
1. Factor tamaño
La corrección por efectos del tamaño del lote, tiene la función de ofrecer un factor de ajuste de
acuerdo al tamaño del lote, a mayor área menor factor de corrección.
Para la valoración de los predios rurales se estiman los gastos e inversiones realizadas por los
propietarios para la dotación de riego, por lo tanto, la tierra debe ser diferenciada en su valor por la
accesibilidad que tenga hacia el mismo.
23
Nota: Artículo agregado por artículo 2 de Ordenanza Municipal No. 025-2021, publicada en Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre del 2021.
La accesibilidad está dada fundamentalmente desde cualquier punto del área rural del Área de
Intervención Valorativa-AIVA, hasta los centros poblados que es donde se localizan los principales
servicios que atienden a la población, y hacia las vías de primer orden que son las que permiten
llegar a los mismos a través de servicios complementarios (transporte).
Este factor realiza un ajuste al valor, dependiendo si el lote tiene o no documentación legal del
registro de la propiedad que le acredite la titularidad del mismo.
Factor que se aplica para determinar los valores de las clases agrológicas del suelo a partir del área
especial o clase de tierra I, de acuerdo a la norma técnica a expedirse
Factor de demerito que se aplica para corregir el valor del suelo por la diferencia de nivel en relación
a la vía de acceso para lotes rurales de hasta 2.500 m2.
Área o parte de un terreno rural con área hasta 2.500 m2 con restricciones para construir, o expuestos
a amenazas hidroclimáticas o deslizamientos, estas pueden ser: Fajas de protección por quebradas,
ríos, laguna, embalses, cuencas hidrográficas, acueductos, oleoductos red de alta tensión, canales,
colectores, línea férrea, zonas de riesgos mitigables, no mitigables entre otros.
Este factor se aplica en un terreno rural con área hasta 2.500 m2 que no tienen ingreso directo por
una calle, pasaje, etc., es decir es un lote mediterráneo
Es el factor que se aplica para valorar las fajas de terreno rural, en suelo firme o quebradas rellenas
y son las siguientes:
Es el factor de corrección que solo se aplica cuando se enajenen inmuebles de propiedad municipal,
que permite actualizar el valor del Área de Intervención Valorativa rural de dicho inmueble cuando
dentro de un bienio se compruebe un incremento el valor comercial, mismo que no podrán ser
inferiores al avalúo catastral.
Es el factor que se establece entre el uso para el cual fue diseñado una edificación y el uso
constructivo vivienda.
Es la fase constructiva en la cual una construcción puede encontrase como: cimentación, estructura,
obra gris, en acabados.
Es el factor que se aplica a los valores de las tipologías constructivas para establecer el valor de la
construcción de acuerdo al número de pisos.
Índice que demerita el valor de la construcción, que depende del tipo de reforma realizado en el
bien patrimonial.
Grado de protección que tenga la edificación según se han asignado factores de corrección del valor
en función de los puntajes establecidos en cada ficha de inventario de bienes inmuebles
patrimoniales y los pesos resultantes de las variables.
Factor que permite corregir el valor de la construcción en los inmuebles que no tengan buena
funcionalidad en los ambientes construidos.
Los factores de corrección se aplican para corregir las distorsiones que suceden en la valoración
masiva.
La aplicación de los factores y su metodología de valoración deben tener una base técnica,
ejemplificada mediante simulaciones que demuestren que su aplicación corrige las distorsiones, por
lo que no se puede utilizar factores arbitrarios que no cumplan con este requerimiento25.
CAPÍTULO II
24
Nota: Artículo agregado por artículo 1 de Ordenanza Municipal No. 025-2021, publicada en Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre del 2021.
25
Nota: Artículo agregado por artículo 1 de Ordenanza Municipal No. 007, publicada en Registro Oficial
Suplemento 186 de 27 de diciembre del 2019
Artículo 1493.- Objeto.- En atención a lo previsto en los artículos 497, 504 y 517 del Código Orgánico
de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, el presente Capítulo tiene por objeto
dar cumplimiento a la revisión tributaria periódica, relacionada a los impuestos prediales urbano y
rural y tributos adicionales del Distrito Metropolitano de Quito y, por tanto, el establecimiento de
las bandas impositivas a regir durante el bienio 2022 – 2023.
También es objeto del presente Capítulo la reglamentación dispuesta por el inciso segundo del
artículo 2 de la Ley de Incentivos Tributarios por la Conservación de las Áreas Históricas de Quito.
La determinación de los tributos adicionales se rige por las normas que los establecen
respectivamente.
El impuesto predial urbano y rural, así como los tributos adicionales señalados para cada caso, se
emitirán de manera conjunta en una sola orden de cobro, con la debida especificación de cada rubro,
a excepción del impuesto a los inmuebles no edificados que contará con su orden de cobro propia.
26
Nota: Capítulo sustituido por artículo 1 de Ordenanza Metropolitana No. 029-2021, publicada en Registro
Oficial Segundo Suplemento No. 607 de 29 de diciembre del 2021.
Artículo 1496.- Sujeto Activo. - El Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano
de Quito, es el sujeto activo del impuesto a los predios urbanos y rurales de los bienes inmuebles
ubicados en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1497.- Sujeto Pasivo.- El sujeto pasivo del impuesto a los predios urbanos y rurales, es la
persona natural o sociedad, que la ley reputa como propietaria de predios urbanos, y propietaria o
posesionaria de predios rurales, ubicados en la jurisdicción territorial del Distrito Metropolitano de
Quito. El término sociedad se entenderá conforme su definición establecida en el artículo 98 de la
Ley de Régimen Tributario Interno.
Artículo 1498.- Base Imponible. - Constitúyase base imponible del impuesto a los predios urbanos
y rurales, el valor catastral imponible que es el resultado de la suma de los valores de la propiedad
de los distintos predios que posea el mismo propietario, incluidos los derechos que posea en otro
predio, en la misma zona, sea urbano o rural, acorde con la información actualizada en el catastro
inmobiliario metropolitano, conforme lo establecido en los artículos 505 y 518 del Código Orgánico
de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, respectivamente, menos las
deducciones que la misma ley ha previsto para cada caso.
Conforme lo dispuesto por el artículo 87 del Código Orgánico Tributario, para la definición del valor
de la propiedad, se atenderá obligatoriamente al valor con que figuren los bienes en el catastro
inmobiliario oficial del Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito, a
la fecha de producido el hecho generador. La Dirección Metropolitana de Catastro, mantendrá
actualizada y suministrará tal información conforme lo establecido en el artículo referente a la
“Valoración Inmobiliaria” del Código Municipal para el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1499.- Deducciones.- Los propietarios cuyos predios ubicados en zona urbana, que
soporten deudas hipotecarias conforme las disposiciones contenidas en el artículo 503 del Código
Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, tendrán derecho a solicitar
hasta el 30 de noviembre de cada año, la aplicación de la deducción de acuerdo a la siguiente tabla,
sin que pueda exceder del cincuenta por ciento del avalúo del respectivo predio:
0a5 40
6 a 10 35
11 a 15 30
16 a 20 25
21 en adelante 20
Por su parte, los propietarios de predios rurales, que se encuentren en los supuestos determinados
en el artículo 521 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización,
tendrán derecho a solicitar la aplicación de la deducción allí determinada, únicamente dentro del
año siguiente al de la situación que dio origen a la deducción. El total de la deducción por todos
estos conceptos no podrá exceder del cincuenta por ciento del valor de la propiedad.
En todo caso, las solicitudes de aplicación de deducciones legalmente establecidas, deberán ser
presentadas dentro de los plazos señalados y acompañadas de la documentación de soporte prevista
en la norma, de manera formal para conocimiento y resolución de la Dirección Metropolitana
Tributaria.
Artículo 1500.- Exenciones y estímulos tributarios.- Respecto a las exenciones del impuesto a los
predios urbanos y rurales e impuesto a los inmuebles no edificados, conforme lo dispuesto en el
artículo 301 de la Constitución de la República del Ecuador, se reconoce y se aplicarán únicamente
las exenciones específicamente establecidas mediante ley sancionada por la Asamblea Nacional,
vigente a la época del respectivo hecho generador.
En relación con las exenciones de las tasas y contribuciones especiales, identificados como
adicionales al impuesto predial en este Código, conforme lo establecido en el mismo artículo 301 de
la Constitución de la República del Ecuador, se reconoce y se aplicarán únicamente aquellas
específicamente establecidas mediante acto normativo del Concejo Metropolitano de Quito, vigente
a la época del respectivo hecho generador.
Dichas exenciones, se aplicarán previa solicitud del contribuyente, conforme el artículo 115 y
siguientes del Código Tributario, debiendo adjuntar los respectivos sustentos documentales que
demuestren el cumplimiento de las condiciones que la norma establezca en cada caso.
La Dirección Metropolitana Tributaria verificará en cualquier momento, que las condiciones que
motivaron la aplicación de las exenciones no hayan variado. De verificarse que los sujetos exentos,
Para el reconocimiento de esta exención, el sujeto pasivo interesado deberá solicitarlo de manera
expresa, cumpliendo con los preceptos determinados en el artículo 119 del Código Orgánico
Tributario, adjuntando los documentos de respaldo respectivos. Posterior a lo cual, la Dirección
Metropolitana Tributaria dará el trámite respectivo y emitirá la resolución administrativa
correspondiente.
Para el efecto, la Dirección Metropolitana Tributaria verificará que el resultado de los trabajos
realizados se vea reflejado en la información catastral correspondiente al año de terminación de las
obras, para lo cual requerirá validación al respecto a la Dirección Metropolitana de Catastro.
Artículo 1502.- Cuantía o Tarifa Impuesto Predial Urbano. - Conforme el artículo 504 del Código
Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, se fijan las siguientes tarifas
diferenciales para los bienes inmuebles de naturaleza urbana, para el bienio 2022-2023, de acuerdo
a la siguiente tabla:
Tarifa Tarifa
VALOR CATASTRAL
RANGO Básica por Excedente
IMPONIBLE EN USD.
mil por mil
Desde Hasta
1 0 40.000,00 0 0,25
2 40.000,01 70.000,00 0,25 0,27
3 70.000,01 100.000,00 0,27 0,29
En ningún caso el impuesto predial urbano podrá superar el cinco por mil de la base catastral
imponible, de conformidad al artículo 504 del Código Orgánico de Organización Territorial,
Autonomía y Descentralización.
Artículo 1503.- Cuantía o Tarifa Impuesto Predial Rural. - Conforme el artículo 517 del Código
Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, se fijan las siguientes tarifas
diferenciales para los bienes inmuebles de naturaleza rural, para el bienio 2022-2023, de acuerdo con
la siguiente tabla:
En ningún caso el impuesto predial rural podrá superar el tres por mil de la base catastral imponible,
de conformidad al artículo 517 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y
Descentralización.
Artículo 1504.- Viviendas de interés social e interés público. -- Para efectos del presente beneficio,
se consideran viviendas de interés social y de interés público, las viviendas de propiedad de
personas naturales cuyo valor de la propiedad sea urbano o rural, sea de hasta USD. 70.000,00.
Cuando se trate de propiedad horizontal, se incluirán los predios de vivienda secundarias o
complementarias como bodegas, parqueaderos, secaderos o similares, siempre que la suma de esos
avalúos no supere el monto señalado. Los propietarios de este tipo de viviendas tendrán una
reducción del cien por ciento sobre el impuesto predial generado durante el bienio 2022-2023,
siempre que posea una única vivienda, y que no corresponda a predios no edificados.
Este beneficio no aplicará para el caso de predios donde se encuentran asentamientos humanos de
hecho y consolidados que hayan sido beneficiados o no por una ordenanza de regulación, y de
aquellos de propiedad de organizaciones de vivienda que integran el sector de la economía popular
y solidaria, distintos a los de propiedad horizontal o los de entes sin personalidad jurídica.
Artículo 1505.- Base Imponible del Impuesto Predial Urbano en Asentamientos de Hecho y
Consolidados que cuentan con Ordenanzas de Regulación.- Para obtener la base imponible del
impuesto predial urbano del predio o predios donde se encuentren los asentamientos humanos de
hecho y consolidados que cuenten con una ordenanza metropolitana que reconozca y apruebe el
asentamiento, en atención a lo dispuesto por el segundo inciso del artículo 715 del Código Civil, se
deberá aplicar la siguiente fórmula:
Para la aplicación del impuesto, se aplicará a la base imponible así obtenida, las tarifas contenidas
en las tablas de factores de aplicación establecidas en la correspondiente normativa vigente. Para
obtener el impuesto a pagar, se deberá multiplicar el impuesto obtenido calculado para cada lote
por el número de lotes que conformen el predio global. Esta determinación estará sujeta a una
determinación posterior, en los términos del artículo 91.1 del Código Orgánico Tributario, una vez
que la Dirección Metropolitana de Catastro proceda con la debida actualización del catastro
inmobiliario individual y resultante de la regularización en mención. De establecerse diferencias a
favor del sujeto activo, las mismas serán debidamente notificadas a los sujetos pasivos para su pago
con acuerdo a los años que correspondan.
Para los casos en los cuales exista identificación y avalúo catastral individual conforme los registros
catastrales, el impuesto predial se determinará aplicando las disposiciones generales pertinentes al
caso, sobre la base del avalúo catastral atribuible a cada predio y valor catastral imponible.
Artículo 1506.- Base Imponible del Impuesto Predial Urbano en Asentamientos de Hecho y
Consolidados que no cuentan con Ordenanza de Regularización pero que estén en proceso de
reconocimiento y aprobación.- Para establecer la base imponible del impuesto predial urbano del
predio o predios donde se encuentren los asentamientos humanos de hecho y consolidados que no
cuenten con una ordenanza metropolitana que reconozca y apruebe el asentamiento, pero que,
según certificación de la Unidad Especial Regula Tu Barrio, se encuentren en proceso cumpliendo
con todos los requisitos para tales efectos, distintos de los constituidos en derechos y acciones, se
utilizará la siguiente fórmula:
Para la liquidación del impuesto, se aplicará a la base imponible así obtenida, las tarifas contenidas
en las tablas de factores correspondientes.
Para obtener el impuesto a pagar, se deberá multiplicar el impuesto obtenido calculado para cada
socio por el número de lotes que conformen el predio global.
del sujeto activo, las cuales serán debidamente notificadas a los sujetos pasivos para su pago de
acuerdo a los años que correspondan.
Artículo 1507.- Publicidad de las Obligaciones.- Sin perjuicio de lo determinado por el Código
Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, el Gobierno Autónomo
Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito, mantendrá un portal electrónico de acceso
público para la consulta individual de obligaciones, puesta a disposición de los sujetos pasivos,
donde se informe sobre el monto a pagar por cada predio, aplicación de descuentos o recargos
conforme a la ley y demás información necesaria para el oportuno cumplimiento de la obligación
tributaria.
Artículo 1509.- Salario Básico Unificado del Trabajador en General.- Para efectos de la aplicación
de los beneficios tributarios que la ley prevé tengan como base o referencia al salario básico unificado
del trabajador en general, durante el bienio 2022-2023, para el ejercicio fiscal 2022 se considerará al
salario básico unificado del trabajador en general vigente al 31 de diciembre de 2021; y para el
ejercicio fiscal 2023, al salario básico unificado del trabajador en general vigente al 31 de diciembre
de 2022, según lo dispuesto por el ente rector del sector laboral nacional.
CAPÍTULO III
DE LAS NORMAS SOBRE EL PAGO DE IMPUESTOS A LOS ESPECTÁCULOS PÚBLICOS
SECCIÓN I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 1510.- Hecho generador.- El hecho generador del impuesto a los espectáculos públicos es
la compraventa de las entradas o boletos de los espectáculos públicos legalmente permitidos que se
realizan en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1511.- Base imponible.- La base imponible del impuesto a los espectáculos públicos es el
valor de admisión al espectáculo público, de conformidad con lo establecido en el presente Capítulo.
Artículo 1512.- Tarifas.- Se tributará el diez por ciento sobre el precio de admisión por cada entrada
o boleto vendido para un espectáculo público legalmente permitido.
Se tributará el cinco por ciento sobre el precio de admisión por cada entrada o boleto vendido del
espectáculo público deportivo de categoría profesional, legalmente permitido.
Artículo 1513.- Sujeto activo.- El sujeto activo del impuesto a los espectáculos públicos es el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
La unidad administrativa encargada de la gestión integral del impuesto a los espectáculos públicos
es la Dirección Metropolitana Tributaria.
Artículo 1514.- Sujetos pasivos.- El sujeto pasivo responsable jurídico del impuesto a los
espectáculos públicos es el empresario, promotor u organizador del evento, que actúa corno agente
de percepción del tributo.
El espectador o asistente del espectáculo público que adquiere una entrada es el sujeto pasivo
económico o contribuyente de hecho.
Artículo 1515.- Obligaciones del empresario, promotor u organizador del espectáculo público.-
SECCIÓN II
DEFINICIONES
Artículo 1516.- Artista.- Para la aplicación del artículo 544 del Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización, se considerará “artista” a la persona que la Ley de
Defensa Profesional del Artista reconoce tal condición, esto es: actores, cantantes, músicos,
bailarines, fonomímicos, animadores, declamadores y en general todo aquel que recite, interprete o
ejecute una obra literaria o artística; artistas de circo, de variedades y de otros espectáculos de
entretenimiento y diversión; y, directores de teatro, directores de orquestas inclusive sinfónicas,
coreógrafos, zarzuela, ballet y folklore. También serán considerados artistas los directores de cine.
Artículo 1517.- Espectáculo público.- Para la aplicación del presente Capítulo, se entenderá por
espectáculo público toda presentación, evento o función por la cual se pague un valor como derecho
de admisión, entre otros:
No se considerará como hecho generador del impuesto a los espectáculos públicos a la compra venta
de entradas o boletos para las actividades artísticas de música, danza o artes de la representación
que se desarrollen en locales con un aforo menor a 200 butacas, excepto las actividades descritas en
los literales b) y d) del presente artículo; y, aquellas que, sin tener fin de lucro económico, consten
en la programación cultural del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Tampoco se considerará como hecho generador del impuesto a los espectáculos públicos a la compra
venta de entradas o boletos para las exhibiciones de cine y video en locales con un aforo menor a
200 butacas, cuya programación, presentada a la unidad correspondiente de la Secretaría
responsable de la cultura sea calificada al menos en 75% como cine-arte por la Comisión responsable
de la educación y cultura del Concejo.
Los encuentros de fútbol profesional, de carácter nacional o internacional, oficial o amistoso, que
sean organizados por las entidades que controlan, regulan y dirigen el fútbol profesional con
jurisdicción en el Distrito Metropolitano de Quito, son espectáculos públicos permanentes.
Artículo 1520.- Taquilla neta.- Es el valor de las entradas vendidas, sin considerar el valor que
corresponde a los impuestos causados.
Artículo 1521.- Entrada de ínfimo valor.- Es la entrada de mínimo valor dentro de todas las
establecidas para cada espectáculo público.
En el cuarenta por ciento de entradas de ínfimo valor de los espectáculos públicos que se realicen en
el Distrito Metropolitano de Quito, no se aplicarán para los efectos de este artículo los descuentos
establecidos en las leyes, y no se tendrá en cuenta en la base imponible del impuesto a los
espectáculos públicos, en sujeción a lo previsto en el artículo 545 del Código Orgánico de
Organización Territorial, Autonomía y Descentralización. En consecuencia, no se causará el
impuesto a los espectáculos públicos en la venta de entradas que corresponden al cuarenta por ciento
de las entradas de ínfimo valor a los espectáculos público.
SECCIÓN III
DE LAS IMPRENTAS AUTORIZADAS Y DEL BOLETAJE
En el caso de los espectáculos públicos ocasionales, sin excepción, una vez autorizado el número de
entradas, el empresario, promotor u organizador presentará la garantía de los impuestos
correspondientes, según lo dispuesto en el presente Capítulo.
Artículo 1524.- Información que proveerán las imprentas autorizadas.- La imprenta autorizada
reportará detalladamente a la Dirección Metropolitana Tributaria el trabajo de impresión de
entradas efectivamente realizado para cada espectáculo público.
En los encuentros de fútbol profesional que se realicen en los estadios del Distrito Metropolitano de
Quito, se permitirá la emisión del 7% de entradas de cortesía a dicho espectáculo público,
contabilizado este porcentaje en base a la emisión que efectivamente se haga para la respectiva
programación.
Las entradas de cortesía deberán estar claramente identificadas respecto a la localidad a la que se
puede ingresar; en cada entrada constará impresa en forma visible, en tipo de letra arial o similar,
en tamaño veinte puntos, la leyenda: “CORTESÍA NO NEGOCIABLE. PROHIBIDA SU VENTA”.
Artículo 1527.- Detalle de valores que contendrán las entradas.- Las entradas autorizadas que se
impriman contendrán de forma desglosada los siguientes valores:
a. Valor de admisión;
b. Valor de los impuestos causados; y,
c. Valor total de la entrada.
Artículo 1528.- Control de entradas ingresadas en ánforas.- En los controles aleatorios que efectúe
la Dirección Metropolitana Tributaria a los espectáculos públicos que se realicen en el Distrito
Metropolitano de Quito, una vez que el público haya ingresado, deberá retirar para la verificación
correspondiente, las entradas introducidas en las ánforas.
para entregar a la Dirección Metropolitana Tributaria las entradas no vendidas, cuyo detalle constará
en acta debidamente suscrita.
a. Toda entrada para un espectáculo público tendrá tres partes desprendibles con la siguiente
información:
Artículo 1531.- Entradas de ínfimo valor.- El uno por ciento de entradas de ínfimo valor de
cualquier espectáculo público que se realice en el Distrito Metropolitano de Quito, no se tendrá en
cuenta en la base imponible del impuesto a los espectáculos públicos, en sujeción a lo previsto en el
artículo 545 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
SECCIÓN IV
DE LAS EXONERACIONES
Artículo 1532.- Exoneración total.- La venta de entradas a los espectáculos públicos artísticos en
donde se presenten única y exclusivamente artistas ecuatorianos está exenta del impuesto del diez
por ciento a los espectáculos públicos; además, en las presentaciones en vivo de artistas extranjeros.
Para el efecto, el interesado presentará una solicitud dirigida a la Dirección Metropolitana Tributaria,
a la que adjuntará fotocopias de los siguientes documentos de todas las personas participantes:
De igual manera, se exonerará a la industria del cine nacional, previa calificación como película
nacional, emitida por el Instituto de Cine y Creación Audiovisual, de conformidad con la Ley
Orgánica de Cultura.
Artículo 1533.- Declaración y pago del impuesto.- De manera previa a efectuar el depósito de los
impuestos percibidos, el empresario, promotor u organizador presentará la declaración tributaria
correspondiente. Una vez receptada la declaración, la Dirección Metropolitana Tributaria emitirá el
título de crédito que deberá ser cancelado inmediatamente, causando el interés tributario
correspondiente y las sanciones establecidas en la presente normativa, si no lo hiciere.
SECCIÓN VI
DEL REGISTRO E INSCRIPCIÓN
permanentes, por una sola vez, se inscribirá en el registro que la Dirección Metropolitana Tributaria
llevará para el efecto.
SECCIÓN VII
DEL CONTROL Y DE LAS SANCIONES
En las boleterías de los locales en donde se presenten espectáculos públicos deberá exhibirse, en sitio
visible, el permiso de funcionamiento actualizado, expedido por la autoridad metropolitana
competente; caso contrario, la Agencia Metropolitana de Control clausurará inmediatamente el
local.
Artículo 1539.- Para la aplicación de sanciones, se contará con el informe detallado de la Dirección
Metropolitana Tributaria. Aplicada la sanción que corresponda, notificarán las acciones tomadas a
la Dirección Metropolitana Tributaria, Secretaría responsable de la cultura y, a los responsables.
Artículo 1541.- Multa por falta de declaración.- El empresario, promotor u organizador del
espectáculo público que no presente la declaración del impuesto en los plazos que señala este
Capítulo, esto es hasta tres días después de realizado el espectáculo público en el caso de los
ocasionales y, hasta diez días después de realizado el espectáculo público en el caso de los
permanentes.
Artículo 1542.- Multa por proporcionar datos falsos en la declaración tributaria.- Los sujetos
pasivos de este impuesto serán sancionados con una multa del doscientos cincuenta por ciento de la
remuneración mensual básica mínima unificada del trabajador en general, cuando la administración
tributaria comprobare falta de información en la declaración o que por culpa o dolo se han
proporcionado datos falsos para efecto de determinar la base imponible del impuesto a los
espectáculos públicos.
Artículo 1543.- Multa por obtención fraudulenta de la exoneración del impuesto a los
espectáculos públicos.- Si la administración tributaria comprueba que el empresario, promotor u
organizador del evento que solicita la exoneración del diez por ciento del impuesto único a los
espectáculos públicos, ha manipulado de cualquier forma la información y documentación a fin de
que se le conceda la exoneración, pagará el impuesto causado más una multa del triple de dicho
valor.
Artículo 1544.- Sanciones por ocultamiento de la materia imponible.- Las acciones u omisiones
atribuidas a los sujetos pasivos de este impuesto, tendientes al ocultamiento de la materia imponible,
ocasionando la evasión tributaria o propendiendo a su consecución, serán sancionados con una
multa del triple del valor del impuesto causado, sin perjuicio de las penas que por defraudación
tributaria sean aplicables, de conformidad con la normativa vigente para el efecto.
Tributaria, será excluida definitivamente del registro de imprentas licenciadas por la municipalidad
para la elaboración de entradas, será responsable solidaria civil y penalmente ante la administración
tributaria municipal, y pagará el valor equivalente al del impuesto que se pretendió evadir, que será
establecido por la Dirección Metropolitana Tributaria mediante resolución. La Dirección
Metropolitana Tributaria notificará del particular al Servicio de Rentas Internas del Ecuador.
Artículo 1548.- Destino del producto del impuesto.- El producto del tributo regulado en el presente
Capítulo ingresará al presupuesto general del municipio.
CAPÍTULO IV
DEL IMPUESTO DE PATENTES MUNICIPALES Y METROPOLITANAS
Artículo 1549.- Hecho generador.- El hecho generador del impuesto regulado en este capítulo (en
adelante el “Impuesto de Patente”) constituye el ejercicio permanente de actividades comerciales,
industriales, financieras, inmobiliarias y profesionales en el Distrito Metropolitano de Quito (en
adelante la “Actividad Económica”).
El ejercicio impositivo del Impuesto de Patente es anual y comprende el lapso que va del 1o. de
enero al 31 de diciembre. Cuando la actividad económica se inicie en fecha posterior al 1o. de enero,
el ejercicio impositivo se cerrará obligatoriamente el 31 de diciembre de cada año. El Impuesto de
Patente será de carácter declarativo para las personas jurídicas y las personas naturales obligadas a
llevar contabilidad. Esta declaración corresponde al ejercicio impositivo correspondiente al cual se
desarrolló la actividad económica. El impuesto será exigible, desde la fecha en que venza el plazo
para presentar la respetiva declaración.
Para la aplicación del Impuesto de Patente se entenderá como ejercicio permanente de Actividades
Económicas el que supere un período de seis meses consecutivos o no en un mismo año calendario,
sin perjuicio de que el Sujeto Pasivo deba obtener su LUAE en los casos previstos en el ordenamiento
metropolitano. Se presume que todo Sujeto Pasivo inscrito en el Registro de Actividades Económicas
para la Gestión Tributaria -RAET- ejerce una actividad económica permanente, salvo que demuestre
lo contrario.
Artículo 1550.- Sujeto activo.- El sujeto activo del Impuesto de Patente es el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, quien ejercerá su potestad impositiva a través de sus órganos competentes.
Artículo 1551.- Sujeto Pasivo.- Son sujetos pasivos del Impuesto de Patente, las personas naturales
o jurídicas, nacionales o extranjeras, que ejerzan actividades económicas y se encuentren
domiciliadas o que sean titulares de uno o más establecimientos en el Distrito Metropolitano de
Quito.
Cuando se trate de personas jurídicas extranjeras que realicen actividades económicas en el Distrito
Metropolitano de Quito.
Cuando en un mismo establecimiento varios Sujetos Pasivos ejerzan actividades económicas, cada
uno de ellos pagará el Impuesto de Patente por la actividad económica que realiza, sin perjuicio de
su obligación de obtener la LUAE conforme al ordenamiento jurídico metropolitano.
Artículo 1552.- Base imponible y deducciones.- La base imponible del Impuesto de Patente es el
patrimonio neto del sujeto pasivo. Se entiende por patrimonio neto la diferencia entre el total de
activos y total de pasivos, establecidos con base en los registros públicos.
Para el caso de las personas naturales no obligadas a llevar contabilidad de conformidad con el
ordenamiento jurídico nacional la base imponible del Impuesto de Patente se determina
presuntivamente con base en el patrimonio neto promedio aplicable a la Actividad Económica de la
que se trate. Con este propósito los órganos administrativos competentes en materia tributaria del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito emitirán la tabla de bases presuntivas conforme al
Clasificador Internacional Industrial Uniforme -CIIU-.
Las personas naturales o jurídicas que a partir de la vigencia del presente Capítulo, se asentaren y
desarrollen actividades comerciales, industriales y/o profesionales, en las diferentes parroquias
rurales del Distrito Metropolitano de Quito, podrán deducirse de la base imponible del impuesto a
la patente, el monto de activos que invirtieren en dichas actividades.
Cuando un sujeto pasivo del Impuesto de Patente, realizare actividades económicas en más de un
cantón, la determinación de la base imponible correspondiente al Cantón Quito, se determinará por
los ingresos obtenidos en dicho cantón.
Artículo 1553.- Incentivo tributario para el Distrito Metropolitano.- A efecto de incentivar las
actividades productivas en el Distrito Metropolitano de Quito, las personas naturales o jurídicas que
iniciaren actividades industriales, comerciales o profesionales, dentro de la circunscripción distrital,
tendrán como base imponible para el cálculo del impuesto regulado en este Capítulo, la siguiente:
a. En el primer año de ejercicio de las respectivas actividades, la base imponible será igual a
cero (0); y,
b. En el segundo año de ejercicio de las respectivas actividades económicas, y a efecto del
cálculo de este impuesto, únicamente se considerará el cincuenta por ciento (50%) de la base
imponible real.
A partir del inicio del tercer año de las actividades industriales, comerciales o profesionales, el
impuesto a la patente municipal y metropolitana será aplicado de conformidad con las regulaciones
establecidas en este Capítulo.
Artículo 1554.- Tarifas.- Para la determinación del Impuesto de Patente a la base imponible se
aplicarán las tarifas que constan en la siguiente tabla:
1. Cuando el Sujeto Pasivo obligado a llevar contabilidad demuestre haber sufrido pérdidas
en el correspondiente ejercicio fiscal, el Impuesto de Patente se deducirá en un cincuenta por
ciento (50%).
5. Las personas naturales no obligadas a llevar contabilidad con discapacidad, así como los
adultos mayores, gozarán de una reducción del cincuenta por ciento (50%) del Impuesto de
Patente Municipal. Se considerará persona con discapacidad a toda persona que, como
consecuencia de una o más deficiencias físicas, mentales y/o sensoriales, congénitas o
adquiridas, previsiblemente de carácter permanente, se ve restringida en al menos un treinta
por ciento (30%) de su capacidad para realizar una actividad dentro del margen que se
considera normal en el desempeño de sus funciones o actividades habituales, de
conformidad con los rangos que para el efecto establezca el CONADIS.
Artículo 1556.- Plazos para declarar y pagar.- La declaración anual del Impuesto de Patente se
presentará y se pagará en los siguientes plazos:
Fecha de vencimiento
Si el último dígito personas naturales no
de la cédula de obligadas a llevar
identidad es: contabilidad
1 10 de mayo
2 12 de mayo
3 14 de mayo
4 16 de mayo
5 18 de mayo
6 20 de mayo
7 22 de mayo
8 24 de mayo
9 26 de mayo
0 28 de mayo
fecha de
vencimiento
personas jurídicas y
Si el noveno personas naturales
dígito del RUC obligadas a llevar
es: contabilidad
1 10 de junio
2 12 de junio
3 14 de junio
4 16 de junio
5 18 de junio
6 20 de junio
7 22 de junio
8 24 de junio
9 26 de junio
0 28 de junio
Las personas naturales obligadas a llevar contabilidad y las personas jurídicas, presentarán y
pagarán la declaración anual del impuesto del 1.5 por mil sobre los activos totales, en los mismos
plazos y en forma conjunta con el Impuesto de Patente Municipal, de acuerdo a lo establecido en el
presente Capítulo.
Artículo 1557.- Conjuntamente con el impuesto de patente municipal se cobrará la tasa por
autorización de funcionamiento cuyo beneficiario será el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, siendo los sujetos pasivos de este tributo los mismos del impuesto patente municipal y cuya
cuantía será el 10% del monto cancelado por concepto del impuesto de patente municipal que en
ningún caso será mayor de USD 100,00 (cien dólares de los Estados Unidos de Norteamérica).
Artículo 1558.- El monto total de la Tasa que percibe el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, de conformidad con lo establecido en el artículo anterior, se distribuirá de la siguiente forma:
CAPÍTULO V
DE LAS NORMAS SOBRE EL PAGO DEL IMPUESTO AL JUEGO
SECCIÓN I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 1559.- Sujetos pasivos.- Se consideran, para efectos de este Capítulo, sujetos pasivos del
impuesto al juego, las personas naturales o jurídicas que tengan la calidad de propietarios,
administradores, arrendatarios o representantes legales de las actividades dedicadas al juego sin
apuestas, electrónicos y/o mecánicos, que de modo permanente u ocasional, cumplan funciones
dentro del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1560.- Inscripción.- Los propietarios o representantes legales de las actividades dedicadas
al juego sin apuestas electrónicos y/o mecánicos, conforme lo previsto en el artículo anterior, están
obligados a inscribirlas en el registro que para el caso se abrirá en el Municipio y a obtener el
Certificado de Inscripción que le autorizará el funcionamiento legal de su actividad.
Artículo 1562.- Exhibición de certificados y cartas de pago.- El certificado de inscripción y las cartas
de pago del impuesto al juego deberán exhibirse en un lugar visible del establecimiento, a efectos
del control respectivo.
Artículo 1563.- Sanciones por falta de inscripción.- Ninguna actividad de las previstas en el
presente Capítulo tendrá derecho a funcionar sin antes haber obtenido el correspondiente certificado
de inscripción del que trata la presente Sección. Quiénes contravinieren esta disposición serán
sancionados con la suspensión temporal o definitiva, según el caso, de su establecimiento o
actividad, que será considerada como clandestina.
SECCIÓN II
DE LA INSCRIPCIÓN
Artículo 1564.- Requisito previo.- La inscripción de que trata el presente Capítulo y el pago del
impuesto inicial correspondiente al primer trimestre para las actividades de carácter permanente,
previsto en la Sección III de este Capítulo, deberán realizarse previamente, como condición para el
otorgamiento de la autorización de funcionamiento.
Artículo 1566.- Requisitos para las actividades ocasionales.- Las ferias y loterías deberán
inscribirse en el Municipio treinta días antes de empezar la temporada, las ventas por sorteo, treinta
días antes de iniciar la venta de acciones, boletos, etc.; y, los establecimientos de juego, treinta días
antes de empezar sus actividades.
Para la inscripción deberán cumplirse los siguientes requisitos y consignarse los datos pertinentes,
así:
a. Para los juegos que se instalaren ocasionalmente, se exigirán los mismos requisitos que
para los que se estableciere de manera permanente; y,
b. Las rifas, loterías y ventas por sorteo, además de los datos requeridos para las actividades
de carácter permanente, deberán declarar:
SECCIÓN III
DEL IMPUESTO A LAS ACTIVIDADES DEDICADAS AL JUEGO SIN APUESTAS
ELECTRÓNICAS Y/O MECÁNICOS PERMANENTES Y OCASIONALES
Artículo 1567.- El impuesto al juego electrónico y/o mecánico.- Para establecer la sujeción pasiva y
el sistema de cálculo del impuesto al juego electrónico y/o mecánico, se considerará lo siguiente:
a. Establecimientos permanentes:
A establecimientos permanentes dedicados a juegos no considerados de azar o de apuesta de
manera permanente, localizado en áreas urbanas o suburbanas, se aplicará el impuesto
trimestralmente, en función de la capacidad por persona que tenga cada máquina instalada
con arreglo a la siguiente tabla impositiva progresiva:
Artículo 1568.- Liquidación del impuesto.- La unidad administrativa encargada del manejo
tributario del Municipio tendrá a su cargo la liquidación del impuesto. Para el efecto, será su
obligación establecer el hecho generador y ejercer las municipalidades llevar el registro de
inscripciones de las actividades relacionadas con este Capítulo, extender los certificados
correspondientes, establecer el hecho generador, el sujeto obligado la base imponible y la cuantía
del tributo, así como emitir los correspondientes títulos de crédito. Con este fin está facultada para
exigir de los contribuyentes o responsables la más amplia colaboración y solicitar de la autoridad
competente las sanciones a que hubiere lugar por comisión del ilícito tributario, conforme a las
disposiciones del Código de la materia.
Artículo 1569.- Pago del impuesto.- El ejercicio de la facultad recaudadora, prevista en el artículo
71 del Código Tributario, corresponde a la unidad administrativa encargada del manejo financiero.
El pago del impuesto al juego se hará de la siguiente manera:
Artículo 1570.- Interés.- Todo pago efectuado con posterioridad a los plazos establecidos en el
artículo anterior, causará el interés correspondiente, según lo prescrito en el artículo 21 del Código
Tributario. Para el caso de juegos ocasionales se exigirá garantía suficiente de afianzamiento del
tributo.
SECCIÓN IV
DE LAS OBLIGACIONES Y SANCIONES
Artículo 1575.- Verificaciones.- En cualquier tiempo, los inspectores del Municipio podrán verificar
la exactitud de las declaraciones y fiscalizar los pagos que se hubieren hecho anteriormente,
conforme lo dispone el artículo 68 del Código Tributario.
Artículo 1576.- Catastro.- La unidad administrativa encargada de las rentas municipales será la
responsable de llevar el catastro debidamente actualizado y de efectuar el registro y control de los
establecimientos y negocios que se indican en este Capítulo.
CAPÍTULO VI
DE LAS NORMAS RELACIONADAS CON EXONERACIONES DE IMPUESTOS
MUNICIPALES
Artículo 1577.- Deducción de valor imponible por impuesto a la renta.- Están sujetas a la aplicación
de los incentivos tributarios para la conservación de áreas históricas, todas las edificaciones ubicadas
en las áreas históricas definidas en la Ordenanza de Zonificación, que estén incluidas en el Inventario
de Edificaciones Protegidas del Distrito Metropolitano de Quito.
Para acogerse a la deducción del valor imponible por concepto de impuesto a la renta, los
propietarios de los inmuebles rehabilitados con base en proyectos autorizados por el Municipio, una
vez concluidas las obras, obtendrán la certificación de conclusión de los trabajos realizados, con el
detalle de los mismos.
Esta certificación se presentará ante la unidad administrativa encargada del área de rentas, para
efecto de la deducción en referencia.
Artículo 1578.- Exoneración del impuesto predial.- Los propietarios de inmuebles rehabilitados,
restaurados o en los que se hayan realizado obras de conservación y mantenimiento, presentarán el
certificado al que se refiere el artículo anterior ante el titular de la Dirección Metropolitana
Tributaria, solicitando que se les conceda la exoneración del cien por ciento del impuesto predial
urbano. El referido titular concederá la dispensa tributaria mediante acto administrativo y la
exoneración correrá a partir del año siguiente a la terminación de las obras.
Este beneficio tributario, en ningún caso incluye las tasas, contribuciones especiales e impuestos
creados por leyes especiales con fines específicos, que se recauden conjuntamente con el impuesto
predial urbano.
Artículo 1579.- Devolución del impuesto de alcabalas.- Los propietarios que hubieren adquirido
sus inmuebles dentro de las áreas históricas del Distrito y que concluyeren las obras de
rehabilitación, restauración o conservación dentro de los dos años posteriores a la transferencia de
Artículo 1580.- Anulación de notas de crédito.- De comprobarse obras no autorizadas o incuria que
perjudiquen el estado, seguridad o buena presentación de la edificación sobre la que se han
concedido los incentivos tributarios a los que se refiere este Capítulo, la unidad administrativa
encargada del área financiera, a pedido de la Comisión de Áreas Históricas, anulará las respectivas
notas de crédito, a partir de la infracción, y emitirá el título de crédito que corresponda.
CAPÍTULO VII
DEL IMPUESTO A LAS UTILIDADES EN LA TRANSFERENCIA DE PREDIOS URBANOS Y
PLUSVALÍA DE LOS MISMOS
Artículo 1581.- Hecho generador.- El hecho generador del impuesto regulado en este capítulo (en
adelante el “Impuesto a las Utilidades”) constituye la transferencia de dominio de bienes inmuebles
urbanos, a cualquier título, en la que se pone de manifiesto una utilidad y/o plusvalía determinada
de conformidad con la ley y este Capítulo.
Para la aplicación del Impuesto a las Utilidades se consideran inmuebles urbanos todos aquellos que
se encuentran ubicados en zonas urbanas y urbanizables del Distrito Metropolitano de Quito de
conformidad con el Plan Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento Territorial (PMDOT), y el
Plan de Uso y Ocupación de Suelo (PUOS) del Distrito Metropolitano de Quito o los instrumentos
de ordenamiento territorial que los sustituyan o modifiquen.
Son supuestos de no sujeción del impuesto a las utilidades, las transferencias de dominio que
resulten de la resolución, rescisión o resciliación de actos y contratos, o de inmuebles ubicados en
zonas no urbanizables según el Plan Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento Territorial
(PMDOT), y el Plan de Uso y Ocupación de Suelo (PUOS) del Distrito Metropolitano de Quito o los
instrumentos de ordenamiento territorial que los sustituyan o modifiquen.
Artículo 1582.- Sujeto activo.- El sujeto activo del Impuesto a las Utilidades es el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, quien ejercerá su potestad impositiva a través de sus órganos
competentes.
Artículo 1583.- Sujeto pasivo.- Son sujetos pasivos del Impuesto a las Utilidades aquellos previstos
el artículo 558 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
Artículo 1584.- Base imponible y deducciones.- La base imponible del Impuesto a las Utilidades es
la utilidad y/o plusvalía que se pone de manifiesto con ocasión de la producción del hecho
generador.
Para el cálculo de la base imponible al valor del inmueble con el que se transfiere el dominio (en
adelante “el Valor del Inmueble”) se aplicarán las deducciones previstas en los artículos 557 y 559
del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
Para efectos de la aplicación del Impuesto a las Utilidades se considera valor del inmueble aquel que
resulte mayor entre los siguientes:
a. El previsto en los sistemas catastrales a cargo del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito a la fecha de transferencia de dominio; o,
b. El que conste en los actos o contratos que motivan la transferencia de dominio.
Artículo 1586.- Tarifa.- La tarifa general del Impuesto a las Utilidades es el diez por ciento que se
aplicará a la base imponible en todos los casos en los que en virtud de este Capítulo no se hubiere
establecido una tarifa específica.
La tarifa en casos de transferencia de dominio a título gratuito será del uno (1) por ciento que se
aplicará a la base imponible.
Para el caso de las primeras transferencias de dominio que se realicen a partir del año 2006, la tarifa
aplicable será del 0,5%, cuando éstas sean realizadas por personas naturales o jurídicas cuyo objeto
social, giro de negocio o actividad económica no sea la inmobiliaria, de construcción o cualquier tipo
de explotación de bienes inmuebles, diferente a la de arrendamiento.
Para el caso de las primeras transferencias de dominio efectuadas a partir del año 2006, la tarifa
aplicable será del 4%, cuando éstas sean realizadas por personas naturales o jurídicas cuyo objeto
social, giro de negocio o actividad económica sea la inmobiliaria, de construcción o toda explotación
de bienes inmuebles diferente a la de arrendamiento, conforme se determine en el Registro Único
de Contribuyentes, escritura de constitución o cualquier otra certificación obtenida en registros
públicos.
CAPÍTULO VIII
DE LAS NORMAS QUE REGULAN EL TRATAMIENTO TRIBUTARIO MUNICIPAL A LOS
FIDEICOMISOS MERCANTILES
SECCIÓN I
GENERALIDADES
Para los efectos señalados en el párrafo anterior, el fideicomiso mercantil constituye un patrimonio
autónomo que puede realizar actividad económica y que está dotado con personalidad jurídica, que
puede comprender: bienes, derechos, créditos, obligaciones y contingentes.
Servicio de Rentas Internas -SRI-, Registro Único de Contribuyentes (RUC) y estados de situación
financiera.
Artículo 1589.- Responsables por representación de los fideicomisos mercantiles.- En todos los
casos que se generen tributos de beneficio municipal a cargo del fideicomiso mercantil, el fiduciario
como representante legal del fideicomiso mercantil es el sujeto pasivo responsable por
representación ante la administración tributaria seccional, así como lo será el agente de manejo, en
el caso del fideicomiso mercantil con fines de titularización.
Artículo 1591.- Información obligatoria que será proporcionada por los responsables por
representación.- Las sociedades administradoras de fondos y fideicomisos, por medio de sus
representantes legales, remitirán en fotocopia certificada por éstas a la administración tributaria del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, hasta el 31 de mayo de cada año, los siguientes
documentos relativos a los fideicomisos que administren:
c. El anexo de información al que se refieren los artículos 1594 y 1602, relacionados con la
eliminación de la doble imposición económica, de las Secciones II y III del presente Capítulo.
SECCIÓN II
DEL IMPUESTO DEL 1.5 POR MIL SOBRE LOS ACTIVOS TOTALES
Artículo 1593.- Sujeción de los fideicomisos mercantiles al impuesto del 1.5 por mil sobre los
activos totales.- Toda vez que los fideicomisos mercantiles poseen personalidad jurídica y, que por
lo tanto, están obligados a llevar contabilidad, son sujetos pasivos contribuyentes del impuesto del
1.5 por mil sobre los activos totales en la medida en que ejerzan actividad económica habitual dentro
del territorio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1594.- Eliminación de la doble imposición económica.- Para todos los casos en que los
constituyentes, los adherentes y los beneficiarios personas jurídicas y personas naturales obligadas
a llevar contabilidad que sean sujetos pasivos o contribuyentes del impuesto del 1.5 por mil sobre
los activos totales y que hayan aportado bienes y demás activos que corresponden a la actividad
gravada con este impuesto al patrimonio de un fideicomiso mercantil, registrarán en su contabilidad
como activo el aporte realizado. De esa manera el activo estará sometido a gravamen una sola vez,
en la persona del constituyente, adherente o beneficiario persona jurídica o persona natural obligada
a llevar contabilidad, en el año de constitución del fideicomiso mercantil y en cada año posterior.
Artículo 1595.- Declaración tributaria y pago del tributo por los responsables por representación.-
Las administradoras de fondos y fideicomisos en su calidad de responsables por representación,
presentarán anualmente una declaración por cada fideicomiso que administren. La declaración
tributaria tendrá el carácter de informativa en caso de transferencia de obligatoriedad de pago del
impuesto a los constituyentes, adherentes o beneficiarios personas jurídicas o personas naturales
obligadas a llevar contabilidad. En caso de no optarse por esta alternativa, las fiduciarias declararán,
liquidarán y pagarán con cargo a los bienes del fideicomiso mercantil el tributo que corresponda a
cada uno de los constituyentes, adherentes o beneficiarios, siendo por su parte esta última
modalidad, la única aplicable para el caso de constituyentes, adherentes o beneficiarios personas
naturales, no obligadas a llevar contabilidad.
Artículo 1596.- Fideicomiso mercantil con contratantes del sector público.- Cuando todos los
constituyentes, adherentes o beneficiarios del fideicomiso mercantil sean personas jurídicas de
derecho público conforme a lo prescrito en el artículo 225 de la Constitución de la República o
extranjeras de la misma naturaleza, no se causará el impuesto del 1.5 por mil sobre los activos totales.
En caso de que él o los constituyentes, adherentes o beneficiarios del fideicomiso mercantil sean
personas jurídicas de derecho público y personas naturales o jurídicas de derecho privado,
nacionales o extranjeras y, el aporte consista en bienes y recursos públicos y privados, se causará el
impuesto del 1.5 por mil sobre los activos totales, que deberá ser determinado y pagado en
proporción al porcentaje de aporte privado al patrimonio autónomo.
Artículo 1600.- Exenciones del impuesto.- Se reconocen como exenciones del impuesto del 1.5 por
mil sobre los activos totales para los fideicomisos mercantiles, las establecidas en el artículo 33 de la
Ley 006 de Control Tributario y Financiero, cuando se verifiquen las mismas condiciones en las que
le son aplicables a las personas naturales, personas jurídicas y sociedades de hecho.
SECCIÓN III
DEL IMPUESTO DE PATENTE MUNICIPAL
Artículo 1601.- Sujeción de los fideicomisos mercantiles.- Los fideicomisos mercantiles que
realizan actividad económica dentro del territorio del Distrito Metropolitano de Quito, son sujetos
pasivos contribuyentes del impuesto de patente municipal.
Artículo 1602.- Eliminación de la doble imposición económica.- Los constituyentes, los adherentes
y los beneficiarios personas jurídicas y personas naturales obligadas a llevar contabilidad que sean
sujetos pasivos o contribuyentes del impuesto de patente municipal que hayan aportado parte del
patrimonio objeto de imposición a un fideicomiso mercantil, registrarán en su contabilidad como
activo el aporte realizado. De esa manera ese patrimonio estará sometido a gravamen una sola vez
en la persona del constituyente, del adherente o del beneficiario persona jurídica o persona natural
obligada a llevar contabilidad, en el año de constitución del fideicomiso mercantil y en cada año
posterior.
Artículo 1603.- Fideicomiso mercantil con contratantes del sector público.- Cuando todos los
constituyentes, adherentes o beneficiarios del fideicomiso mercantil sean personas jurídicas de
derecho público señaladas en el artículo 225 de la Constitución de la República, o extranjeras de la
misma naturaleza, no se causará el impuesto de patente municipal.
En caso de que él o los constituyentes, adherentes o beneficiarios del fideicomiso mercantil sean
personas jurídicas de derecho público y personas naturales o jurídicas de derecho privado,
nacionales o extranjeras y, el aporte consista en bienes y recursos públicos y privados, se causará el
impuesto de patente municipal, que deberá ser determinado y pagado en proporción al porcentaje
de aporte privado al patrimonio autónomo.
Artículo 1607.- Pago del impuesto en el caso de los fideicomisos mercantiles inmobiliarios.- En el
caso de los fideicomisos mercantiles inmobiliarios, el impuesto de patente municipal se causará a
partir de la expedición del Certificado de Conformidad de Finalización de ejecución de obras en
habilitación del suelo y del proceso constructivo en edificaciones por parte de la autoridad municipal
Artículo 1608.- Tasa por autorización de funcionamiento para el Cuerpo de Bomberos de Quito.-
Los fideicomisos mercantiles, las sociedades administradoras de fondos y fideicomisos y, los agentes
de manejo, sujetos al pago del impuesto de patente municipal, pagarán también la tasa por
autorización de funcionamiento para el Cuerpo de Bomberos de Quito.
SECCIÓN IV
DE LOS IMPUESTOS DE ALCABALA Y DE UTILIDAD A LA COMPRAVENTA DE PREDIOS
URBANOS
Artículo 1609.- Impuesto de alcabala.- Están gravadas con el impuesto de alcabala, las
transferencias de dominio gratuitas u onerosas que haga el fiduciario a favor de los beneficiarios en
cumplimiento de las finalidades del contrato de fideicomiso mercantil, o para incrementar el
patrimonio de otro u otros ya existentes.
Tratándose de un contrato de fideicomiso mercantil, cuando ocurra la restitución del inmueble
aportado y capital por el constituyente o por el adherente al fideicomiso, en diferentes condiciones
a las del aporte, se genera el impuesto de alcabala, por cada unidad inmueble que se restituye.
Artículo 1610.- Valor catastral de los bienes inmuebles aportados a fideicomisos.- Para efectos
impositivos municipales, en todos los casos en que se aporta una propiedad inmueble a un
fideicomiso mercantil, o en los que se restituye o se traspasa el dominio de la propiedad inmueble a
los constituyentes, adherentes o beneficiarios, el valor no podrá ser menor al avalúo municipal
vigente a la fecha del aporte, de la restitución o del traspaso de dominio, respectivamente.
Artículo 1612.- Sin perjuicio de las regulaciones específicas de estos impuestos descritas en los
artículos anteriores, el fideicomiso mercantil es sujeto pasivo del impuesto de alcabala y del
impuesto de utilidad a la compraventa de predios urbanos, en la medida en que se verifique sobre
éste los presupuestos establecidos en los artículos 527, para el primero y 556 para el segundo, del
Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, que les son
imputables a los contratantes personas naturales, personas jurídicas, sociedades de hecho, etc.,
incluidas las didspensas impositivas que recaigan sobre éstas, al amparo de expresas disposiciones
legales que las prevean.
SECCIÓN V
DISPOSICIÓN GENERAL
Artículo 1613.- Se entenderá que no ejercen actividad económica, los siguientes tipos de
fideicomisos:
a. Los de garantía;
b. Aquellos que sirvan para la administración de flujos y/o cartera;
c. Aquellos en los que la gestión del fideicomiso se limita a la tenencia de los bienes
fideicomitidos, y el patrimonio autónomo no genere ingresos;
d. Los que no generan o producen bienes o servicios;
e. Los que no reciben recursos por parte de terceros distintos a los constituyentes;
f. Los que tienen fines comunitarios;
g. Los de titularización; y,
h. Los que no reciben ingresos operacionales.
La administración tributaria municipal previo análisis jurídico contable, indistintamente de los tipos
de fideicomisos que puedan constituirse, verificará si cada uno de éstos ejercen o no actividad
económica, para calificarlos como sujetos pasivos de obligaciones tributarias municipales.
CAPÍTULO IX
DE LOS ESTÍMULOS TRIBUTARIOS PARA EL FOMENTO DEL EMPLEO Y
EMPRENDIMIENTO JOVEN EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1614.- Estímulo tributario.- Con la finalidad de promover el empleo joven, el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito otorgará un estímulo tributario, de hasta el 50% de reducción
de los valores a pagar por concepto del impuesto del 1.5 por mil sobre los activos totales a las
personas naturales o jurídicas, nacionales o extranjeras, a quienes corresponda dicha obligación, que,
frente a sus necesidades de contratación laboral, opten por incorporar en relación de dependencia a
jóvenes entre los 18 y los 29 años.
Para efectuar el cálculo del estímulo, se establecerá como base el número inicial de jóvenes
trabajadores (en edades entre los 18 y los 29 años) con los que cuenta el empleador en su nómina
antes de acogerse a la presente normativa o al inicio del correspondiente período fiscal. El empleador
accederá al porcentaje de estímulo tributario que le corresponda en base al porcentaje de incremento
de nuevas plazas de trabajo en las que se incorporen jóvenes en relación al número inicial de jóvenes
en su nómina, de conformidad con la siguiente tabla:
% de estímulo del valor a pagar en impuesto del 1.5 x mil de activos totales
Empleadores
% de incremento de Empleadores Empleadores Empleadores con 200
jóvenes, en relación con 1-9 con 10-49 con 50-199 trabajadores
al número inicial de trabajadores trabajadores trabajadores totales -
jóvenes en nómina totales totales totales adelante
del empleador
En ningún caso el valor del estímulo tributario podrá ser mayor al equivalente a 75 remuneraciones
básicas unificadas del trabajador en general.
Artículo 1615.- Plazo del estímulo tributario del programa “Empleo Joven”.- El empleador podrá
beneficiarse del estímulo durante un plazo máximo de diez años, siempre que durante este tiempo,
contrate anualmente a jóvenes bajo las condiciones determinadas en el presente Capítulo y en el
Título III, del Libro III.1, relacionado con el fomento y estítulo del empleo y emprendimiento joven
en el Distrito Metropolitano de Quito.
1. Una disminución del 50 % del valor que les corresponda pagar por el impuesto de patente
por un plazo de 3 años, a partir del tercer año, adicional a lo establecido en las disposiciones
del Capítulo IV del presente Título, en lo referente al incentivo tributario; y,
2. Una disminución del 50% del valor que les corresponda pagar por el impuesto del 1.5 por
mil sobre los activos totales, por un plazo de 5 años.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito establecerá en el Reglamento respectivo las normas
necesarias para la efectiva aplicación de esta disposición.
Artículo 1617.- Las medidas de compensación y las metas fiscales que deban aplicarse a efectos de
la disminución de los ingresos municipales producto del estímulo tributario establecido en el
artículo 1614 de este Capítulo, consistirán en la ampliación de la base de cálculo asociada a la
incorporación de nuevos contribuyentes para el impuesto del 1.5 por mil a los activos totales, para
lo cual la Dirección Metropolitana Tributaria será la responsable de realizar los programas de control
que permitan la ejecución de lo establecido en esta disposición.
En ningún caso las medidas de compensación podrán ser inferiores a la disminución del ingreso en
los ejercicios financieros del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en el correspondiente
periodo.
TÍTULO IV
DE LAS TASAS
CAPÍTULO I
DE LA TASA PARA LA GESTIÓN INTEGRAL DE RESIDUOS SÓLIDOS
Artículo 1618.- Tasa para la Gestión Integral de Residuos Sólidos (TGIRS).- El hecho generador
de la tasa para la gestión integral de residuos sólidos es la prestación de los servicios del Sistema de
Gestión Integral de Residuos Sólidos, dentro de los límites del Distrito Metropolitano de Quito.
Son sujetos pasivos del tributo al que se refiere este Capítulo, todas las personas naturales y jurídicas
que, como contribuyentes o responsables, deban pagar por la prestación de los servicios de Gestión
Integral de Residuos Sólidos (GIRS) al gestor encargado de la recaudación, a través del consumo de
energía eléctrica y/o de agua potable y alcantarillado; los que organicen eventos o concentraciones
públicas que demandan una prestación especial, particular y adicional de los servicios de aseo y
limpieza; y, las que sean catalogados como grandes generadores.
Para efectos del presente Capítulo, se considerarán grandes generadores de residuos, aquellos que,
según informe técnico efectuado por la o las empresas públicas metropolitanas encargadas de la
GIRS, generen una cantidad de desechos por mes mayor al umbral definido conforme lo previsto en
la disposición transitoria primera de la presente normativa, y dispongan de vías de acceso
apropiadas y de un espacio adecuado para almacenar y entregar los residuos sólidos a través de
contenedores estandarizados, definidos y determinados por la o las empresas públicas a cargo de la
GIRS, que pagarán de manera independiente en función de la producción de desechos de la
actividad que realizan y sin relación al consumo de energía eléctrica.
Artículo 1619.- Cuantía.- La cuantía de la tasa para la Gestión Integral de Residuos Sólidos (TGIRS),
será la siguiente:
Ajuste por
Sector Estrato Rangos
rango
1 0 - 20 40,0%
2 21 - 50 52,0%
3 51 - 80 64,0%
4 81 - 100 76,0%
5.1 (101-110) 101 - 110 88,0%
5.2 (111-120) 111 - 120 100,0%
Residencial 6 121 - 150 112,0%
7 151 - 200 124,0%
8 201 - 300 136,0%
9 301 - 500 148,0%
10 501 - 1000 160,0%
11 1001 - 2000 172,0%
12 2001 - En adel. 184,0%
Comercial Comercial 100,0%
Industrial e 0-300 kWh 0-300 kWh 100,0%
Industrial Artesanal >300 kWh >300 kWh 100,0%
Otros 100,0%
• PARÁMETRO C: Factor por rangos de consumo del sector residencial a aplicar de forma
diferenciada, sobre el salario básico unificado (SBU) vigente, de acuerdo al siguiente cálculo:
𝐶𝑡 = 𝑆𝐵𝑈𝑡 ∗ 𝐹𝑎𝑐𝑡𝑜𝑟 𝑝𝑜𝑟 𝑟𝑎𝑛𝑔𝑜 𝑑𝑒 𝑐𝑜𝑛𝑠𝑢𝑚𝑜
1 0 - 20 0,00038
2 21 - 50 0,00038
3 51 - 80 0,00053
4 81 - 100 0,00074
5.1 (101-110) 101 - 110 0,00104
5.2 (111-120) 111 - 120 0,00104
Residencial 6 121 - 150 0,00167
7 151 - 200 0,00267
8 201 - 300 0,00427
9 301 - 500 0,00683
10 501 - 1000 0,01093
11 1001 - 2000 0,01749
12 2001 - En adel. 0,02799
Donde:
1. La inflación del año t-1 se entenderá como la variación porcentual anual a diciembre
del año inmediato anterior del índice de Precios al Consumidor a nivel nacional
difundido por el Instituto Nacional de Estadísticas y Censos; y,
A partir del año 2022, éste Parámetro A se ajustará en función al siguiente cálculo:
𝐴𝑡 = 𝐴𝑡−1 × (1 + 0.6 × 𝑖𝑛𝑓𝑙𝑎𝑐𝑖𝑜𝑛𝑡−1 )
El valor que el gestor de recaudación de la tasa para la gestión integral de residuos sólidos,
reciba por concepto de TGIRS será entregado y administrado por la o las empresas públicas
encargadas de la gestión integral de residuos sólidos en el DMQ.
Están exentos del pago de la TGIRS, los lugares inaccesibles donde se ubican las torres y antenas
de los medios de comunicación en las cumbres del Pichincha y Atacazo.
b. Para grandes generadores de residuos: El monto de la tasa mensual para los usuarios
calificados como grandes generadores de residuos, se calculará por la siguiente fórmula:
TGIRS = (COton * V * D) * (1 + 0.6 x inflaciónt_i)
En donde:
Cuantía de la tasa para Grandes
TGIRS
Generadores
Costo Operativo por tonelada, por servicio
COton
de GIRS
Volumen de la basura recolectada (m3)
V
mensual.
Peso específico promedio de los desechos
D
recolectados (Ton/m3)
Inflación del año inmediatamente anterior,
expresada como la variación porcentual
anual a diciembre del año inmediato
inflaciónt_i
anterior del índice de Precios al Consumidor
a nivel nacional, difundido por el Instituto
Nacional de Estadísticas y Censos.
Lo anterior bajo la condición de que en ningún caso la TGIRS será menor a lo facturado en el
mes inmediato anterior, previo a la vigencia de la Ordenanza Metropolitana No. 175, de 3 de
julio de 2017. Condición que podrá ser modificada, sobre la base del informe técnico
específico efectuado entre la Secretaría de Ambiente y las empresas encargadas de la GIRS,
para determinar a un productor de cero basura.
Artículo 1620.- Recaudación de la Tasa para la Gestión Integral de Residuos Sólidos.- El gestor de
recaudación cobrará la TGIRS de manera mensual o con la periodicidad que le sea expresamente
indicada por la o las empresas públicas metropolitanas encargadas de la gestión integral de residuos
sólidos, a quien se le pagará el valor acordado y autorizado por el costo de la gestión de la
Artículo 1621.- Tasa por otros servicios de aseo.- Toda persona natural o jurídica que requiera
servicios de aseo para un espectáculo, evento o concentración que se lleve a cabo en el espacio o vía
pública, mercados y ferias libres, zonas periféricas de actos culturales, artísticos o deportivos, entre
otros, deberá pagar a la Empresa Pública Metropolitana de Aseo una tasa equivalente al costo del
servicio a prestarse, que será igual a un factor de 0.43 de la remuneración mensual unificada (RMU)
por cada 30 minutos de servicio de aseo calculado. El pago por el servicio se hará sobre la base de
un cálculo presuntivo del tiempo que tomará ejecutar el servicio, que lo practicará la Empresa
Pública Metropolitana de Aseo.
La persona natural o jurídica que no haya requerido los servicios antes indicados, luego de la
utilización de los diversos espacios para los eventos descritos en el inciso anterior, deberá dejarlos
limpios, quedando sujeta a las sanciones previstas en la normativa metropolitana vigente en caso de
incumplimiento.
Artículo 1622.- En el caso de que el sujeto pasivo del tributo no cumpla oportunamente con el
importe tributario, se faculta a la o las Empresas Públicas Metropolitanas encargadas de la operación
del Sistema de Gestión Integral de Residuos Sólidos, a cobrar dicho importe impago más sus
respectivos intereses de mora y costos de cobranza, calculados desde la fecha de vencimiento,
cargados en la factura de consumo del mes siguiente.
La determinación del uso de la base de cálculo – fórmula mixta, mediante el consumo de energía
eléctrica y/o de agua potable y alcantarillado, será establecida por las empresas públicas encargadas
de la gestión integral de los residuos sólidos, de manera diferenciada, de acuerdo a los sectores de
usuarios, aplicando la siguiente fórmula, tomando en consideración que no existirá doble base de cálculo
para establecer la cuantía de la tasa:
TGIRS = (MTE x A, B o C)
A partir del año 2022, estos Factores (A,B,C) deberán ser revisados e incrementados en función de
la inflación, entendida como la variación porcentual anual a diciembre del año inmediato anterior,
del índice de Precios al Consumidor a nivel nacional difundido por el Instituto Nacional de
Estadísticas y Censos.
Sector comercial, industrial y otros, mediante consumo de energía eléctrica, cuya cuantía será calculada
de conformidad con la fórmula contemplada en el artículo 1619 de este Código.
CAPÍTULO II
DE LAS TASAS DE RASTRO
Artículo 1624.- Base imponible.- Se considera como base imponible de las tasas de rastro, cuyo
objeto será financiar a la Empresa Pública Metropolitana de Rastro, por los servicios prestados por
ésta, al precio de expendio del kilogramo de carne bovina a nivel de camal.
el promedio de los precios a los cuales se comercializaron las carnes calificadas como especial y de
primera, durante los últimos treinta días del mes precedente.
Artículo 1625.- Tarifas.- Las tarifas de las tasas de rastro serán el resultado de multiplicar los
coeficientes señalados en los artículos siguientes a la base imponible.
Artículo 1626.- Tasas por faenamiento.- Para el cálculo del monto de las tasas por faenamiento, se
multiplicará la base imponible por los coeficientes que se indican:
a. En el Camal Metropolitano, por faenamiento de ganado bovino seis coma cuatro y por el
lavado de sus vísceras dos coma tres;
b. En el Camal Metropolitano, por faenamiento de ganado porcino uno coma ocho y por el
lavado de sus vísceras cero coma siete;
c. En el Camal Metropolitano, por faenamiento de ganado ovino cero coma nueve y por el
lavado de sus vísceras cero coma tres; y,
d. En los camales de Conocoto, El Quinche y otros, tres coma siete en el caso de ganado
bovino, uno como dos en el de porcino y cero coma seis en el de ovino.
Artículo 1627.- Tasas por transporte.- Las tasas por transporte de carnes faenadas y vísceras dentro
de los límites de las parroquias centrales del Distrito Metropolitano de Quito, será el resultado de
multiplicar los coeficientes que se indican por la base imponible:
a. Uno coma cuatro por transporte de carne de ganado bovino y cero coma cuatro por
transporte de sus vísceras;
b. Cero coma cinco por transporte de carne de ganado porcino y cero coma dos por
transporte de sus vísceras; y,
c. Cero coma tres por transporte de carne de ganado ovino y cero coma uno por transporte de
sus vísceras.
Artículo 1628.- Tasas por control veterinario y de laboratorio de carnes faenadas en camales
particulares.- Las tasas por los servicios de control veterinario y de laboratorio de carnes faenadas
en camales particulares que funcionen fuera de la jurisdicción del Distrito Metropolitano de Quito,
que se introduzcan a este último para su comercialización, serán pagadas por las empresas
propietarias de esos camales o, en el caso de importación, por las personas dedicadas a ese negocio.
El monto de la tasa será el resultado de multiplicar la base imponible por los coeficientes que se
indican:
a. Tres coma cinco para el caso de carne de ganado bovino y uno para el de sus vísceras;
b. Uno coma dos para el caso de carne de ganado porcino y cero coma cinco para el de sus
vísceras; y,
c. Cero coma siete para el caso de carne de ganado ovino y cero coma tres para el de sus
vísceras.
Artículo 1629.- Tasa por permiso de introducción de carne de ternera.- Para que la Empresa Pública
Metropolitana de Rastro conceda permiso para la introducción al Distrito Metropolitano, con fines
de comercialización o industrialización, de carne de ternera lechal de hasta tres meses de edad,
faenada fuera del Camal Metropolitano, se pagará, luego del control veterinario y de laboratorio que
corresponda, una tasa que será el resultado de multiplicar la base imponible por el coeficiente cero
coma siete.
Artículo 1630.- Tasas por control veterinario e inspección de establecimientos.- En los primeros
treinta días de cada año, la Empresa Pública Metropolitana de Rastro efectuará una inspección de
los establecimientos de expendio de carnes y subproductos ubicados en el Distrito Metropolitano de
Quito, a fin de establecer si reúnen las condiciones adecuadas que determinan los reglamentos
correspondientes. Por este servicio de inspección, los establecimientos indicados pagarán una tasa
que será el resultado de multiplicar la base imponible por los coeficientes que se indican:
Artículo 1631.- Tasa por uso de corrales.- El propietario de las reses que permanezcan por más de
cuarenta y ocho horas en los corrales de la Empresa Metropolitana de Rastro, pagará una tasa diaria
que será el resultado de multiplicar la base imponible por el coeficiente cero coma cinco.
Se cobrará una tasa que será el resultado de multiplicar la base imponible por el coeficiente
uno, por las reses que fueren rechazadas al faenamiento por disposición de la autoridad
sanitaria competente (animales de vida reproductiva útil) y que permanezcan en corrales.
CAPÍTULO III
DE LA TASA POR OPERACIÓN Y MANTENIMIENTO DE ALCANTARILLADO
Artículo 1632.- Objeto de la tasa.- Conforme las normas constantes en los artículos 566, 567, 568
literal h), y 583 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización,
se establece una tasa para cubrir el costo por los servicios de operación y mantenimiento de la red
de alcantarillado.
Artículo 1633.- Hecho generador.- Constituye el costo total de operación y mantenimiento por la
prestación efectiva de los servicios de alcantarillado a las personas naturales o jurídicas del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 1634.- Sujetos.- El ente acreedor de la tasa por servicios de operación y mantenimiento del
sistema de alcantarillado es la Empresa Pública Metropolitana de Agua Potable y Saneamiento
(EPMAPS).
Son sujetos pasivos de la tasa los usuarios que como contribuyentes o responsables, deban
satisfacer el valor del consumo de agua potable.
Artículo 1635.- Cobro.- Es la facultad que tiene el sujeto activo para exigir que el sujeto pasivo
cumpla con su obligación.
Artículo 1636.- Base imponible y tarifas.- La base imponible para la determinación de esta tasa será
igual al valor que el usuario pague mensualmente por el consumo de agua potable, sin tomar en
cuenta otros conceptos. Sobre esta base imponible, se aplicará un porcentaje del treinta y ocho coma
seis por ciento que es el valor de los costos de operación y mantenimiento del sistema de
alcantarillado.
Artículo 1638.- Exenciones.- Quedan exentos de este pago sólo los usuarios que, teniendo el servicio
de agua potable, por el momento no cuenten con el de alcantarillado. Consecuentemente, tanto el
Estado como las entidades del sector público que se constituyan sujetos pasivos de la obligación,
deberán cumplir con el pago de la tasa conforme lo previsto en el primer inciso del artículo 35 del
Código Tributario y al artículo 566 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y
Descentralización.
Artículo 1639.- Reclamos por pago indebido.- El usuario que considere haber pagado
indebidamente el valor de esa tasa podrá reclamar de conformidad con lo dispuesto en el artículo
500 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
Artículo 1640.- Revisión de la tasa.- La tasa a la que se refiere este Capítulo podrá ser revisada por
el Directorio de la Empresa Pública Metropolitana de Agua Potable y Saneamiento (EPMAPS)
cuando los estudios técnicos y financieros lo justifiquen y será puesta a consideración del Concejo
Metropolitano para su aprobación.
CAPÍTULO IV
DE LAS TASAS POR SERVICIOS ADMINISTRATIVOS27
Artículo 1642.- Hecho generador.- La obligación de pago de la tasa se configura por la solicitud de
la Licencia Metropolitana Urbanística para el inicio y finalización de un proceso constructivo en el
Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1643.- Sujeto activo.- El sujeto activo de la obligación tributaria por la tasa por aprobación
de procesos constructivos, es el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1644.- Sujeto pasivo.- Son sujetos pasivos de la tasa por aprobación de procesos
constructivos, las personas naturales o jurídicas propietarias de un bien inmueble o promotores, que
requieran la autorización de inicio de un proceso constructivo y de finalización del mismo en el
Distrito Metropolitano de Quito.
27 Nota: Mediante Fe de Errata, publicada en Registro Oficial 492 de 21 de Mayo del 2019, se eliminó el
contenido del artículo III.5.211 toda vez que fue derogado por Ordenanza 431 de 23 de Septiembre del 2013.
Artículo 1648.- Revisión anual del valor de la tasa.- Los valores correspondientes a la tasa de
aprobación de procesos constructivos, se ajustaran anualmente y de manera automática, a partir de
los valores de base o iniciales, de acuerdo al Índice de Precios del Consumidor (IPC), emitido por el
Instituto Nacional de Estadística y Censo (INEC), de la siguiente manera: si el IPC anual es igual o
mayor al 5%, se aplicara el 90% del IPC a la tasa del siguiente año; y, si el IPC es menor al 5%, se
aplicara al 95% del mismo IPC publicado por el INEC.
La tabla de valores de la tasa por el servicio público de emisión del Certificado de aprobación
de procesos constructivos, que resulten de aplicación de este artículo, será publicada con
fines informativos al inicio de cada año.
Artículo 1649.- Emisión de duplicados.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través
de la dependencia competente, podrá emitir duplicados de las licencias metropolitanas urbanística
y/o certificados de conformidad de finalización del proceso constructivo y de ejecución de obras en
habilitación del suelo, previa petición del interesado y pago de un costo equivalente a USD. 4,07
(cuatro dólares de los Estados Unidos de América, con siete centavos).
Artículo 1650.- Tasa por autorización para realizar trabajos varios.- La autorización para realizar
trabajos varios será entregada previo el pago de una tasa retributiva por gastos administrativos,
equivalente al cinco por mil del costo total de la obra.
28
Nota: Los numerales 6 y 7 del eliminados por el artículo 1 de la Ordenanza Metropolitana 013 públicado en el Registro
Oficial, Edición Especial 960 de 04 de septiembre de 2020.
12. Datos Estadísticos (re) procesados en la Secretaría responsable del territorio, hábitat y
vivienda:
15. En los casos de excedentes que superan el Error Técnico Aceptable de Medición – ETAM,
y de diferencias de superficies de terreno, para su rectificación se cobrará una tasa por
trámites y servicios administrativos, que será el equivalente al 6% de un salario básico
unificado. Para los casos de rectificación de superficies de terreno que están dentro del Error
Técnico Aceptable de Medición - ETAM, y en los casos que el proceso de regularización de
superficies de terreno sea de oficio a instancia municipal, no se cobrará tasa por trámites y
servicios administrativos.
Los Asentamientos Humanos de Hecho y Consolidados, estarán exentos de pago por concepto de
tasa de trámites y servicios administrativos en los procesos de regularización de excedentes y
diferencias de áreas de los predios en los cuales están ubicados.
Artículo 1652.- Montos a pagar por concepto de tasas por la prestación de servicios administrativos
relacionados con el catastro:
1. Documentos certificados
Copia certificada de documentos 0.27% SMVU por cada página
Inscripción de arrendamiento 0.67% SMVU por certificación
2. Copias fotostáticas de documentos o expedientes
Valor 0.27% SMVU por cada hoja
3. Fotografía aérea
Copia fotostática 1.33% SMVU por cada fotografía
Respaldo digital 7.33% SMVU por cada fotografía
4. Restitución fotogramétrica (cartografía base)
Ploteo:
- Formato A0, 4.00% SMVU, cada una
- Formato A1, 2.67% SMVU, cada una
- Formato A3, 2.00% SMVU, cada una
- Formato A4, 1.33% SMVU, cada una
Respaldo digital:
- Escala 1:1.000, 6.67% SMVU por cada hectárea
- Escala 1:5.000, 0.67% SMVU por cada hectárea
5. PUNTOS DE CONTROL GEODÉSICO (Puntos de georeferenciación)
- Determinación de puntos GPS, relacionados a la Red Geodésica del Distrito
Metropolitano de Quito
Artículo 1653.- Los recursos que genere la aplicación de la tasa por servicios administrativos
relacionados con el catastro, se destinarán al fortalecimiento de los aspectos tecnológicos y a la
capacitación del personal vinculado a la gestión de los servicios que se presta, con el objeto de
mantenerlos, mejorarlos y ampliarlos.
CAPÍTULO V
DE LAS TASAS POR NOMENCLATURA Y NUMERACIÓN
Del valor de la tasa a recaudarse por nomenclatura, se deducirán previamente los valores que hayan
sido cobrados a los propietarios en años anteriores por este mismo concepto.
La Dirección Metropolitana Financiera del Distrito Metropolitano de Quito, emitirá los listados de los
propietarios y los montos cobrados en los años anteriores, en función del dólar USD del año pertinente,
y entregará a la Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas la actualización
mensual de los propietarios de los predios del Distrito Metropolitano de Quito.
La aplicación de esta tasa será ampliada a las parroquias suburbanas a partir del año siguiente a la
vigencia de Ordenanza Metropolitana No. 306, de 18 de marzo de 2010 con aplicación del 0,07% del
salario básico unificado, para todos los propietarios de predios, hasta cubrir el valor total de la tasa
calculada para cada predio.
Dada la naturaleza del sistema de nomenclatura, está previsto dentro de la tasa de nomenclatura, el
valor del componente mantenimiento y reposición, mismo que permanecerá en forma indefinida a
partir del quinto año de vigencia de la Ordenanza Metropolitana No. 160, de 31 de octubre de 2005
con el equivalente al 0,02% mensual del salario básico unificado en zona urbana, y a partir del sexto
año de vigencia de la referida ordenanza para la zona suburbana.
Artículo 1655.- Tasa por numeración.- Para la instalación de las placas de numeración predial en el
Distrito Metropolitano de Quito, se cobrará una tasa mensual equivalente al 0,15% del salario básico
unificado, la misma que será pagada hasta cubrir el valor total de la tasa calculada para cada predio,
a partir del año de vigencia de la Ordenanza Metropolitana No. 306, de 18 de marzo de 2010, por
todos los propietarios de predios. La recaudación la realizará la Gerencia Financiera de la Empresa
Pública Metropolitana de Agua Potable y Saneamiento (EPMAPS), a través de la carta de consumo
mensual de agua potable.
Del valor de la tasa a recaudarse por Numeración, se deducirán previamente los valores que hayan
sido cobrados a los propietarios en años anteriores por este mismo concepto.La Dirección
Metropolitana Financiera, emitirá los listados de los propietarios y los montos cobrados en función del
dólar USD del año pertinente y entregará a la Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras
Públicas la actualización mensual de los propietarios de los predios del Distrito Metropolitano de
Quito.
El valor de esta tasa será aplicado en igual forma a todos los propietarios de las viviendas que posean
en los edificios de propiedad horizontal y los conjuntos habitacionales cerrados, en donde se instale
por su naturaleza una sola placa predial en el ingreso.
La tasa por numeración, será aplicada a todos los propietarios que posean dentro de los edificios,
oficinas, consultorios, locales comerciales, bancos, o bodegas, etc., edificaciones que por su naturaleza
tienen un solo ingreso con identificación de una placa predial.
A los propietarios que mantengan dentro de su predio, locales comerciales o de cualesquier naturaleza,
en los cuales se hayan instalado una o más placas prediales, se cobrará la tasa especificada dentro del
pago de la planilla de consumo mensual de agua potable.
Las placas que se instalaren por pedido de los nuevos propietarios o debido a pérdida, daño, u otro
motivo o razón, tendrán un valor equivalente al 8% del SBU, que será pagado previamente en la
Tesorería de la Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas.
Esta tasa será cobrada a todos los propietarios de predios de las parroquias suburbanas del Distrito
Metropolitano de Quito, desde el año siguiente a la vigencia de la Ordenanza Metropolitana No. 160,
de 31 de octubre de 2005, considerando lo especificado en todos los párrafos constantes en este artículo.
Artículo 1656.- Valores de multas.- Los valores recaudados por conceptos de multas e infracciones
establecidas en el artículo 2780 del presente Código, serán depositados en la Tesorería de la Empresa
Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas, para mantenimiento del sistema de
nomenclatura.
CAPÍTULO VI
DE LA TASA POR SERVICIO DE TRASLADO DE VEHÍCULOS RETIRADOS DE LUGARES
PROHIBIDOS
Artículo 1657.- Tasa.- La tasa por servicio de retiro de vehículos estacionados en lugares prohibidos
se cobrará al propietario del vehículo que usó indebidamente un bien de uso público. El monto de
la tasa es de dos salarios mínimos vitales generales en caso de vehículos pesados y de un salario
mínimo vital general en caso de vehículos livianos.
Se considera vehículos livianos a los que tengan capacidad para transportar hasta ocho personas o
hasta dos toneladas de carga. Todos los demás se considerarán vehículos pesados.
Artículo 1658.- Lugar de pago.- La tasa fijada en el artículo anterior se pagará en la unidad
administrativa encargada de las recaudaciones municipales, contra la orden que, para el efecto,
dictará el Director del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito.
Artículo 1659.- Intereses.- Si la tasa no es pagada luego de un mes de producido el retiro del
vehículo, se aplicarán los intereses previstos en el artículo 21 del Código Tributario.
Artículo 1660.- Convenios.- El Municipio podrá celebrar convenios con otras entidades, a fin de
lograr el cumplimiento de lo previsto en este Capítulo.
CAPÍTULO VII
Artículo 1661.- Objeto. - Se crea la tasa de seguridad ciudadana, convivencia ciudadana y gestión
de riesgos del Distrito Metropolitano de Quito que permitirá cubrir el costo de los servicios de
seguridad ciudadana, convivencia ciudadana y gestión de riesgos, a fin de garantizar el principio de
equivalencia.
Artículo 1663.- Sujeto Activo. - El sujeto activo de la tasa de seguridad ciudadana, convivencia
ciudadana y gestión de riesgos, es el Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 1664.- Sujeto Pasivo. - Son sujetos pasivos de la tasa de seguridad ciudadana, convivencia
ciudadana y gestión de riesgos, todas las personas naturales, sociedades y personas jurídicas
públicas o privadas que, al 31 de diciembre del año inmediato anterior al de tributación, la ley los
repute propietarios de predios urbanos o rurales, en la circunscripción territorial del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 1665.- Liquidación y pago del tributo. - La tasa de seguridad ciudadana, convivencia
ciudadana y gestión de riesgos será liquidada por año anticipado y pagada de forma anual, como
tributo adicional del impuesto predial, conforme el presente Código, con base en todas las
modificaciones operadas en el catastro inmobiliario oficial hasta el 31 de diciembre de cada año.
29
Nota: Capítulo sustituido por Ordenanza Metropolitana No. 028-2021, publicada en Registro Oficial Edición Especial
1820 de 28 de diciembre del 2021
El tributo será exigible a partir del 01 de enero del año siguiente al de la determinación, en los
mismos términos de exigibilidad del impuesto predial.
Los predios identificados en el catastro oficial a la fecha del acaecimiento del hecho generador, como
rurales, en los casos de uso preferente de vivienda, tributarán conforme al sector 9 de la tabla descrita
en la letra a) de este artículo; y, en los casos de uso preferente de actividad económica, se aplicará la
tasa prevista para el sector 8 de la letra a) de este artículo.
Artículo 1667.- Exención. - Estarán exentos del pago de la tasa de seguridad ciudadana, convivencia
ciudadana y gestión de riesgos:
a) Los adultos mayores que reúnan las condiciones fijadas en el artículo 14 de la Ley del Adulto
Mayor; y,
b) Las personas con discapacidad, o los sustitutos que tengan bajo su responsabilidad y/o
dependencia económica una persona con discapacidad, bajo las mismas condiciones y
requisitos.
En el caso de las personas con discapacidad o los sustitutos, que sean propietarios de más de un bien
inmueble, la exención aplica para una sola de las propiedades, la de mayor valor catastral.
Artículo 1671.- Prohibición. - Los valores recaudados por concepto de la tasa de seguridad
ciudadana, convivencia ciudadana y gestión de riesgos no se destinarán a otros fines que no sean
los del objeto de su creación.
CAPÍTULO VIII
DE LA TASA DE UTILIZACIÓN DEL ACCESO CENTRO NORTE DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1672.- Peaje por utilización de la vía.- De conformidad con lo dispuesto en el artículo 87
del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, los conductores
de vehículos automotores que ingresen o salgan de Quito, utilizando el acceso centro norte del
Distrito Metropolitano de Quito, deberán pagar un peaje que será destinado a la construcción,
operación, conservación y mantenimiento del acceso centro norte del Distrito Metropolitano de
Quito y su área de influencia vial, priorizando espacio y facilidades para mejorar la calidad del
servicio de transporte público, en el caso de la construcción de nueva infraestructura.
Artículo 1673.- Hecho generador.- La utilización del acceso centro norte del Distrito Metropolitano
de Quito y su área de influencia vial, como medio de ingreso y salida de vehículos motorizados.
Artículo 1674.- Sujeto activo.- Es el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la
Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP) en ejercicio de sus
competencias.
Artículo 1675.- Valor.- El valor del peaje con sus respectivos descuentos, serán fijados por el Alcalde
mediante resolución administrativa, en base a los estudios de los costos de construcción, operación,
conservación y mantenimiento que se generen en el acceso centro norte del Distrito Metropolitano
de Quito y su área de influencia vial; y, deberán considerarse las obligaciones asumidas por el
Artículo 1676.- Forma de pago.- Los conductores deberán satisfacer el pago del peaje cada vez que
utilicen la vía, en los puntos de recaudación destinados para el efecto.
Artículo 1677.- Exoneraciones.- Exceptúense del pago del peaje regulado por la presente normativa,
a los vehículos de emergencia pertenecientes, a la Policía Nacional, Bomberos Cruz Roja, Defensa
Civil, Ambulancias públicas o privadas, a los vehículos de uso oficial para el control de tránsito
pertenecientes a la Agencia Metropolitana de Transito (AMT) y los vehículos, que en ejercicio de sus
actividades, sean destinadas al mantenimiento y conservación del acceso Centro Norte y su área de
influencia vial.
CAPÍTULO IX
DE LA TASA POR UTILIZACIÓN DE LA VÍA PÍNTAG - EL VOLCÁN
Artículo 1678.- Peaje por utilización de la Vía.- De conformidad con lo dispuesto en los artículos
567 y 568 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía Descentralización, los
conductores de vehículos pesados que utilicen la vía que va desde Píntag hasta El Volcán, deberán
pagar un peaje, destinado al mantenimiento y conservación de la vía.
Artículo 1679.- Hecho generador.- Es la utilización de la vía, como medio de ingreso o salida de
vehículos motorizados pesados.
Artículo 1680.- Sujeto activo.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la
Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), como responsable de la
conservación y mantenimiento de la vía.
Artículo 1681.- Sujeto pasivo.- Los conductores de vehículos de transporte motorizados pesados,
que utilicen la vía Píntag - El Volcán.
Artículo 1682.- Tarifa.- La cuantía del peaje de los vehículos pesados, será fijada semestralmente
por el Alcalde, mediante resolución, a base de estudios de costos de construcción, conservación y
mantenimiento que se generen.
Artículo 1683.- Forma de pago.- Los conductores de vehículos pesados deberán satisfacer el pago
de peaje cada vez que utilicen la vía, en los puntos de recaudación destinados para el efecto.
Artículo 1684.- Dispensas.- Por tratarse de un peaje, esta tasa no es objeto de exoneración ni rebaja
alguna.
CAPÍTULO X
DE LA TASA POR UTILIZACIÓN DE LA VÍA QUE CONDUCE A LLOA
Artículo 1685.- Peaje por utilización de la vía.- De conformidad con lo dispuesto en los artículos
567 y 568 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía Descentralización, los
conductores de vehículos pesados que utilicen la vía que conduce a Lloa, deberán pagar un peaje,
destinado al mantenimiento y conservación de la vía.
Artículo 1686.- Hecho generador.- Es la utilización de la vía, como medio de ingreso o salida de
vehículos motorizados pesados.
Artículo 1687.- Sujeto activo.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la
Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), como responsable de la
conservación y mantenimiento de la vía.
Artículo 1688.- Sujeto pasivo.- Los conductores de vehículos de transporte motorizados pesados,
que utilicen la vía que conduce a Lloa.
Artículo 1689.- Tarifa.- La cuantía del peaje de los vehículos pesados, será fijada semestralmente
por el Alcalde, mediante Resolución, a base de estudios de costos de construcción, conservación y
mantenimiento que se generen.
Artículo 1690.- Forma de pago.- Los conductores de vehículos pesados deberán satisfacer el pago
de peaje cada vez que utilicen la vía, en los puntos de recaudación destinados para el efecto.
Artículo 1691.- Dispensas.- Por tratarse de un peaje, esta tasa no es objeto de exoneración ni rebaja
alguna.
CAPÍTULO XI
DE LA TASA POR EL SERVICIO PÚBLICO DE REVISIÓN TÉCNICA VEHICULAR EN EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1692.- Hecho generador.- El hecho generador de la tasa constituye el acceso efectivo al
servicio público de Revisión Técnica Vehicular que el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
presta a los administrados en calidad de contribuyentes, directamente o a través de la Autoridad
Municipal Responsable o sus órganos dependientes o sus delegatarias.
Artículo 1693.- Sujeto activo.- El sujeto activo de la obligación tributaria por la tasa de servicio
público de Revisión Técnica Vehicular, es el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1694.- Sujeto pasivo.- Son sujetos pasivos de la tasa en calidad de contribuyentes, las
personas naturales o jurídicas propietarias o tenedoras de un vehículo motorizado que circulen en
el territorio del Distrito Metropolitano de Quito de manera permanente, por el acceso efectivo al
servicio público de Revisión Técnica Vehicular.
Se presume que no han circulado de manera permanente en el territorio del Distrito Metropolitano de
Quito y por tanto no son sujetos pasivos de la tasa las personas naturales o jurídicas propietarias o
tenedoras de un vehículo motorizado que no se han presentado a la Revisión Técnica Vehicular en tres
(3) ocasiones consecutivas; esto quiere decir, tres (3) años para vehículos particulares y tres (3)
semestres para los vehículos de transporte público o comercial; y, durante ese mismo período, no han
sido detectados en los operativos de control en la vía pública que ejecuta el Municipio.
Artículo 1695.- No sujeción.- No están sujetos al servicio público de revisión técnica vehicular
establecido en este Capítulo, y por ende al pago de la tasa, los siguientes vehículos:
a. Los de propiedad de Fuerzas Armadas y Policía Nacional que no sean considerados como
vehículos livianos y motos.
b. Los de guerra de propiedad de las Fuerzas Armadas;
c. Los que se hallen matriculados en otro país, conforme a la ley;
d. Los preparados para carreras y otras competencias deportivas, siempre que se encuentren
participando en las mismas o en procesos inherentes a éstas. No obstante, estos vehículos
deberán cumplir con la revisión técnica vehicular para poder circular en actividades distintas
a las descritas; y,
e. La maquinaria agrícola impulsada por motor.
Artículo 1696.- Exigibilidad.- La tasa se devenga por el número de revisiones a las que accede el
contribuyente de conformidad a las regulaciones y condiciones establecidas en esta normativa y
demás normativa pertinente, haciéndose exigible al momento de presentar el vehículo motorizado
para la respectiva revisión en los centros destinados y señalados para tales efectos por el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito o la Autoridad Municipal Responsable o sus órganos
dependientes o sus delegatarias.
Artículo 1697.- Recaudación.- La tasa por el servicio público de revisión técnica vehicular será
recaudada por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o por su delegado.
Artículo 1698.- Valores de base o iniciales.- Los valores de base o iniciales a aplicarse por la tasa
por el servicio público de Revisión Técnica Vehicular para el ejercicio fiscal 2013, correspondientes
a la primera, tercera, cuarta y revisiones adicionales de un mismo vehículo, serán los mismos de las
tarifas vigentes al año 2012 indicados en la tabla contenida en este artículo, ajustados conforme lo
previsto en el artículo siguiente.
Artículo 1699.- Revisión anual del valor de la tasa.- Los valores correspondientes a la tasa por el
servicio público de Revisión Técnica Vehicular, se ajustarán anualmente y de manera automática, a
partir de los valores de base o iniciales, de acuerdo al Índice de Precios al Consumidor (IPC), emitido
por el Instituto Nacional de Estadísticas y Censos (INEC), de la siguiente manera: si el IPC anual es
igual o mayor al 5%, se aplicará el 90% del IPC a la tasa del siguiente año; y, si el IPC es menor al
5%, se aplicará el 95% del mismo IPC publicado por el INEC.
Estos mismos criterios de revisión anual de valores se aplicarán para el caso del otorgamiento de los
certificados de exoneración de la revisión técnica vehicular.
La tabla de los valores de la tasa por el servicio público de Revisión Técnica Vehicular que resulten de
la aplicación de este artículo será publicada con fines informativos al inicio de cada año.
Artículo 1702.- En atención al crecimiento del parque vehicular y con la finalidad de mantener la
calidad del servicio, la Autoridad Municipal Responsable evaluará periódicamente la necesidad de
incrementar las líneas o los centros de revisión y procurará su habilitación.
Artículo 1703.- Los centros de revisión vehicular establecerán sistemas de atención al usuario,
previa reserva de turno por internet, adicionales a los mecanismos de atención vigentes.
CAPÍTULO XII
DE LA TASA DE TURISMO PARA EL OTORGAMIENTO DE LA LICENCIA
METROPOLITANA ÚNICA PARA EL EJERCICIO DE ACTIVIDADES ECONÓMICAS (LUAE)
Artículo 1704.- Sujeto pasivo.- Son contribuyentes de la tasa por el otorgamiento de la LUAE, el
titular del establecimiento turístico, cualquiera sea su naturaleza. Es responsable del pago de la tasa
el representante legal del contribuyente.
Artículo 1705.- Cuantía.- Se establece como valor de las tasas por otorgamiento de la LUAE en la
circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de Quito, las que según la clasificación,
categoría, tipo y subtipo a continuación se detallan:
1. Alojamiento turístico.- Pagarán el valor total que resulte de multiplicar el valor por
habitación fijado a continuación por el número total de habitaciones de cada establecimiento
hasta el valor máximo, de acuerdo con el siguiente detalle:
a. Hotel.
b. Hotel apartamento.
c. Hostal.
4 ESTRELLAS 9 900
3 ESTRELLAS 8 800
e. Resort.
f. Refugio.
g. Campamento turístico.
h. Casa de huéspedes.
i. Alojamiento extrahotelero.
a. Restaurantes y cafeterías
Pagarán el valor total que resulte de multiplicar el valor por mesa fijado a
continuación por el número total de mesas de cada establecimiento hasta el valor
máximo, de acuerdo con el siguiente detalle:
b. Drive In
c. Bares
Pagarán el valor fijo que les corresponda de acuerdo al siguiente detalle:
d. Fuentes de soda
Pagarán el valor fijo que corresponda de acuerdo al siguiente detalle:
Categoría Valor a pagar
USD
PRIMERA 72
SEGUNDA 48
TERCERA 36
a. Balnearios.
Pagarán el valor fijo que les corresponda de acuerdo al siguiente detalle:
Categoría Valor a pagar
USD
PRIMERA 180
SEGUNDA 160
TERCERA 120
b. Discotecas y salas de baile.
Pagarán el valor fijo que les corresponda de acuerdo al siguiente detalle:
Categoría Valor a pagar
USD
PRIMERA 675
SEGUNDA 475
TERCERA 338
c. Peñas.
Pagarán el valor fijo que les corresponda de acuerdo al siguiente detalle:
Categoría Valor a pagar
USD
PRIMERA 400
SEGUNDA 337
d. Centros de Convenciones
Pagarán la cantidad fija que les corresponda de acuerdo al siguiente detalle:
PRIMERA 220
SEGUNDA 110
g. Centros de recreación turística
Pagarán la cantidad fija que les corresponda de acuerdo al siguiente detalle:
Categoría Valor a pagar
USD
PRIMERA 750
SEGUNDA 600
4. Agencias de viajes y turismo.- Pagarán el valor fijo que les corresponda de acuerdo al
siguiente detalle:
a. Aéreos
Pagarán el valor fijo que les corresponda de acuerdo al siguiente detalle:
Servicio internacional operante en el país:
Origen Valor a pagar
USD
Europa, Asia, Norte América 1.500
Latinoamérica 1.200
Pacto andino 800
Nacional 700
Servicio internacional no operante en el país:
Descripción Valor a pagar
USD
Oficinas de venta 600
Oficinas de recepción 400
Servicio nacional:
Descripción Valor a pagar
USD
Servicio Nacional 600
b. Terrestres
Pagarán el valor total que resulte de multiplicar el valor por vehículo fijado a
continuación por el número total de vehículos que conste en el certificado de Registro,
de acuerdo con el siguiente detalle:
Descripción Valor a pagar
USD
Servicio internacional de 270
itinerario regular
Servicio de transporte terrestre 150
Turístico
Alquiler de automóviles (Rent. A Car) 60
por vehículo
Alquiler de casas rodantes (Caravan) 50
por unidad o vehículo
Para el caso de transporte turístico terrestre se determina como tope máximo del valor
a pagar en USD $ 1.000,00 independientemente del número de vehículos que el
usuario registre en esta clase de servicio.
c. Teleféricos
Pagarán el valor fijo que les corresponda de acuerdo al siguiente detalle:
Descripción Valor a pagar
USD
Teleférico Turístico 700
CAPÍTULO XIII
DE LA TASA POR FACILIDADES Y SERVICIOS TURÍSTICOS
Artículo 1706.- Objeto del capítulo.- En el presente capítulo se regula la tasa municipal por servicios
y facilidades turísticas que provee la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito, así como
el procedimiento para la recaudación de dicha tasa, que en adelante se citara simplemente como "la
tasa".
Artículo 1707.- Compatibilidad con otras imposiciones.- El tributo que este Capítulo instituye y
regula, es compatible con cualquier otra tasa que se exija para financiar actividades administrativas
en el ámbito turístico dentro del Distrito Metropolitano de Quito.
El tributo se causará en razón del uso del alojamiento (pernoctación), contadas por número de
noches y por habitación ocupada, que haya hecho el o los huéspedes en los siguientes tipos de
establecimientos de alojamiento:
Para los efectos de este Capítulo, se consideran todos los tipos y subtipos de establecimientos de
alojamiento mencionados que tengan tal calificación y categorización según el Registro de Turismo.
En el evento de que cambie la reglamentación o normativa técnica en base a la cual se clasifican y
categorizan los establecimientos de alojamiento, se considerarán los equivalentes a tipos y subtipos
señalados en esta normativa que considera la actual tipología técnica emitida por el órgano rector
del turismo.
Se entiende por pernoctación cada noche que una habitación sea ocupada en el establecimiento. Se
considerará que una habitación ha sido ocupada en el establecimiento, al menos por una noche (una
pernoctación), desde el registro de ingreso del usuario, aun cuando se hubiese registrado la salida
del usuario en el mismo día.
Artículo 1709.- Exigibilidad.- La tasa se devenga con cada pernoctación por habitación ocupada,
realizada en los establecimientos a los que se refiere el segundo inciso del artículo que establece el
“Hecho Generador” de esta tasa, haciéndose exigible al momento del registro de la estancia por parte
del usuario. El contribuyente está obligado a satisfacer el importe de la tasa, junto con el pago por el
servicio de alojamiento que se hubiere prestado al usuario en el establecimiento, según conste del
comprobante de venta correspondiente.
Artículo 1710.- Sujeto activo.- El sujeto activo de la tasa es la Municipalidad del Distrito
Metropolitano de Quito quien administrará los tributos de conformidad con esta normativa, a través
de la Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito Turismo, empresa que
será beneficiaria de la recaudación.
que establece el “Hecho Generador” de esta tasa, y que por mandato legal están obligados
a emitir comprobantes de venta.
Artículo 1712.- Cuota.- Las tasas deben exigirse por aplicación de una tarifa fija por el número de
pernoctaciones que se haga en los establecimientos de alojamiento turístico a los que se refiere el
segundo inciso del artículo que establece el “Hecho Generador” de esta tasa. La cuota se determinará
de acuerdo con la siguiente tabla:
Dentro de los cinco días subsiguientes a la fecha de transferencia de los valores recaudados, los
agentes de percepción que conforme a esta normativa deban transferir los referidos valores
recaudados por concepto de la tasa a la cuenta que habilite la Empresa Pública Metropolitana de
Gestión de Destino Turístico - Quito Turismo, deberán remitir al administrador del tributo, la
información detallada sobre el tributo causado en el correspondiente período. Junto con la
información detallada, cuyo formato establecerá la empresa, se justificará documentadamente la
transferencia realizada.
La declaración deberá presentarse hasta el día 15 de cada mes, sobre los valores recaudados en el
mes inmediato anterior. Cuando la fecha de vencimiento coincida con días de descanso obligatorio
o feriados, aquella se trasladará al siguiente día hábil.
Los gastos que se generen por la realización de los pagos de las tasas referidas serán asumidos por
los agentes de percepción.
Los sujetos pasivos de los tributos regulados en esta normativa están obligados a proveer todo tipo
de información o facilidades que sean requeridas por la Empresa Pública Metropolitana de Gestión
de Destino Turístico - Quito Turismo- para el control y verificación de cumplimiento de las
obligaciones previstas en esta normativa.
Artículo 1714.- Las plataformas digitales que oferten alojamiento y efectúen cobros por reservas de
establecimientos de alojamiento de Quito deberán actuar como agentes de percepción, para lo cual
se suscribirán acuerdos de recaudación conforme al manual de procedimiento que expida la
Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito Turismo- para el efecto.
Artículo 1715.- Interés moratorio.- Los agentes de percepción que conforme a esta normativa deban
transferir los valores recaudados por concepto de las tasas a la cuenta que habilite la Empresa
Pública Metropolitana de Gestión de Destino Turístico - Quito Turismo, deberán autoliquidar y
pagar -con las tasas- el interés moratorio, en el modo previsto en el Código Tributario, desde el día
siguiente a la fecha en que fenezca el plazo para transferir los valores recaudados en el
correspondiente período, hasta la fecha en que efectivamente se acrediten los valores recaudados.
Transcurridos treinta días desde la fecha en que hubiere vencido el plazo para que el agente de
percepción liquide y pague la tasa, la Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino
Turístico - Quito Turismo iniciará los trámites ordinarios de recaudación de cartera vencida y
posteriormente, en caso necesario, iniciará los trámites ordinarios para el cobro coactivo de los
valores adeudados.
CAPÍTULO XIV
TASA POR SERVICIOS EN ESPECTÁCULOS TAURINOS
Artículo 1716.- Tasa de servicios prestados en los espectáculos taurinos.- Se establecen las
siguientes tasas que ayudarán a la Municipalidad para cubrir los costos de los diferentes servicios
relacionados con el desarrollo y conducción de los espectáculos taurinos en el Distrito Metropolitano
de Quito:
a. Las empresas y personas naturales, cuya actividad taurina sea permanente, USD. 300 en
plazas de primera y USD. 60 en plazas de segunda, en forma anual y el registro será máximo
el 31 de enero de cada año y vencerá el 31 de diciembre del mismo año;
b. Las empresas y personas naturales, cuya actividad taurina sea ocasional USD. 30 en plazas
de primera y USD. 18 en plazas de segunda y tercera, por cada evento que organicen;
c. Las ganaderías nacionales del primer grupo USD. 30, por res;
d. Las ganaderías nacionales del segundo grupo, USD. 15, por res;
e. Las ganaderías del tercer grupo, USD. 9, por res;
f. Las ganaderías extranjeras, USD. 60, por res;
g. Los toreros y rejoneadores extranjeros de grupos especiales y primeros, o sus equivalentes,
USD. 120 por actuación. Los toreros y rejoneadores extranjeros de otras categorías, USD. 60 por
actuación;
h. Los toreros y rejoneadores nacionales, USD. 12, por actuación;
i. Los novilleros extranjeros, USD. 30 por actuación;
j. Los picadores extranjeros, USD. 60, por actuación;
k. Los banderilleros extranjeros, USD. 30, por actuación; y,
l. Los mozos de traje extranjeros, USD. 18, por actuación.
Son sujetos pasivos de esta tasa las personas naturales o jurídicas que estén obligadas a registrarse
proporcionando los datos pertinentes y como tales, intervengan de alguna manera en la
organización o realización de eventos taurinos.
Son responsables, en calidad de agentes de retención las personas naturales o jurídicas, nacionales
o extranjeras, domiciliadas o no en el país, que como empresarios, propietarios, arrendatarios,
mandatarios, agentes oficiosos o gestores voluntarios, promotores u organizadores, de eventos
taurinos, de alguna manera intervengan directa o indirectamente en su organización o realización
dentro del Distrito Metropolitano de Quito.
Para la recaudación y pago de la tasa, son aplicables las normas constantes en la normativa nacional
y metropolitana.
Quedan exentos del pago de estas tasas los organizadores, ganaderos y actores de los siguientes
festejos menores: novilladas sin picadores, becerradas, festivales y festejos cómico taurinos.
Artículo 1717.- Destino de los fondos recaudados.- El Tesorero Metropolitano, de los fondos
recaudados en virtud de lo dispuesto en el artículo anterior, pagará los valores que por honorarios
les correspondan a las autoridades de plaza, de conformidad con la tabla señalada y pondrá a
disposición del Médico de Plaza un fondo rotativo equivalente a USD. 400, destinado a la
implementación y dotación de medicamentos y materiales básicos para los servicios médicos. Este
fondo será renovado anualmente, para lo cual el Médico de Plaza elevará un informe detallado de
los gastos al Tesorero Metropolitano, en el transcurso de los primeros quince días de cada año.
Extraordinariamente, podrán haber reposiciones de este fondo, si las circunstancias así lo obligan.
CAPÍTULO XV
DE LA TASA DE UTILIZACIÓN O APROVECHAMIENTO DEL ESPACIO PÚBLICO A
TRAVÉS DE LA COLOCACIÓN DE PUBLICIDAD EXTERIOR EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
1. Son sujetos pasivos, a título de contribuyentes, los sujetos obligados a licenciarse en los
términos de la Sección sobre la Licencia Metropolitana Urbanística de Publicidad Exterior –
LMU (41).
2. Las tasas se harán efectivas por aquellos a cuyo favor se otorgue la licencia correspondiente
o, en su defecto, por quienes se benefician del aprovechamiento.
En el caso del literal a) del inciso precedente, estará exenta del pago de la tasa la señalización de
tránsito e información turística exclusivamente; toda publicidad exterior incluida en dichas
señalizaciones pagará la tasa establecida en este Título.
Artículo 1722.- Devengo.- La tasa se hace exigible al momento del otorgamiento de la LMU (41); sin
embargo, si la utilización o aprovechamiento del espacio público se hubiere efectuado en contra del
ordenamiento jurídico metropolitano, sin contar con la LMU (41), el tributo será exigible desde la
fecha en la que se inició con dicha utilización o aprovechamiento y que se determinará,
presuntivamente, en el procedimiento de control y juzgamiento administrativo correspondiente.
Artículo 1723.- Cuantía de la tasa.- La tasa se determinará con arreglo a las cuantías fijadas en forma
anual de acuerdo al siguiente cuadro:
De 1 a 8 metros
cuadrados de Cinco por ciento (5%) del salario básico unificado por metro cuadrado de
superficie superficie.
De 9 metros
cuadrados de Quince por ciento (15%) del salario básico unificado por metro cuadrado de
superficie en superficie.
adelante
a. El cinco por ciento (5%), del salario básico unificado para el caso de vehículos
no motorizados; y para los motorizados de un cilindraje menor a 500 c.c.
b. Un salario básico unificado para todo vehículo que preste servicio de transporte
comercial (taxis).
c. Veinte y cinco por ciento (25%) del salario básico unificado por unidad por cada
Publicidad
mes de campaña para vehículos destinados al transporte público (furgonetas,
móvil
buses, busetas, etc.)
d. Para el caso de transporte comercial, de carga o similares, que publiciten o
presten servicios de publicidad de terceros, pagarán la misma tarifa contemplada
en el literal c). Se exceptúan aquellos vehículos de propiedad de empresas y
particulares que publiciten sus propios productos o servicios.
Pantallas LED,
proyectores
Un salario básico unificado por cada metro cuadrado de superficie
electrónicos y/o
similares.
Artículo 1725.- Potestad coactiva.- Los valores adeudados por concepto de la tasa establecida en el
presente Título, las respectivas multas y los gastos administrativos y judiciales, serán cobrados
coactivamente una vez que se hayan vuelto exigibles, con independencia del otorgamiento de la
LMU (41) y de las infracciones y sanciones a que hubiere lugar, siguiendo el procedimiento general
que corresponde a la naturaleza de cada tipo de obligación, de conformidad con el ordenamiento
jurídico nacional y metropolitano.
CAPÍTULO XVI
DE LOS CARGOS Y TASAS AEROPORTUARIAS
Artículo 1726.- Hecho generador.- La prestación actual o potencial de los servicios públicos
aeroportuarios generará la obligación del sujeto pasivo de pagar un cargo o tasa aeroportuaria, en
la cantidad, modo y tiempo previstos en este Capítulo.
Los cargos o tasas por servicios públicos aeroportuarios no admiten exenciones salvo las previstas
legalmente.
Salvo los casos señalados en el numeral precedente, cuando en razón de las circunstancias el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito requiera de manera excepcional aplicar cualquier tipo de beneficio
en materia de cargos o tasas aeroportuarias, tales beneficios serán considerados gastos que afectan el
presupuesto de la Empresa Pública Metropolitana de Servicios Aeroportuarios y Gestión de Zonas
Francas y Regímenes Especiales.
Artículo 1727.- Sujeto activo y beneficiario.- El sujeto activo de los cargos o tasas aeroportuarias
establecidos en este Capítulo es la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito, quien las
recibirá y administrará a través de la Empresa Pública Metropolitana de Servicios Aeroportuarios y
Gestión de Zonas Francas y Regímenes Especiales que se constituye en beneficiario del producto de
la recaudación, sin perjuicio de la distribución de beneficios económicos que se llegare a pactar en
aplicación del modelo de gestión delegada.
Artículo 1728.- Sujetos pasivos.- Son sujetos pasivos de los cargos o tasas por los servicios públicos
aeroportuarios de Uso de Facilidades e Instalaciones Aeroportuarias, Seguridad Aeroportuaria,
Accidente, Fuego y Rescate (CFR) y del Recargo ATC:
Son sujetos pasivos de los cargos o tasas por los servicios públicos aeroportuarios de Aterrizaje,
Iluminación, Estacionamiento y Puente de Embarque:
a. En calidad de contribuyentes, los titulares de las aeronaves respecto de las que se prestan los
servicios públicos aeroportuarios.
b. En calidad de responsables, los representantes legales o voluntarios o los agentes en el
Ecuador, personas naturales o jurídicas, de los titulares de las aeronaves respecto de las que
prestan los servicios públicos aeroportuarios.
Artículo 1729.- Base imponible, tipo y cuota.- La base imponible, tipo y cuota de cada uno de los
cargos o tasas aeroportuarias para el Aeropuerto Internacional Mariscal Sucre serán los que constan
en la Tabla 1, en función del servicio público aeroportuario del que se trate y se mantendrán
inalterados hasta la fecha de apertura del Nuevo Aeropuerto Internacional de Quito.
Únicamente en la fecha de apertura del Nuevo Aeropuerto Internacional de Quito, el valor de los
cargos o tasas aeroportuarias por los servicios públicos aeroportuarios de Uso de Facilidades e
Instalaciones Aeroportuarias, Aterrizaje, Iluminación, Estacionamiento y Puente de Embarque,
previsto en la Tabla 2 (en adelante “Tasas Iniciales” o “A”) será ajustado por inflación del siguiente
modo:
a. Se calculará el Factor de Inflación de Base (en adelante “ Z 0 ”) del período comprendido entre
el 15 de julio de 2002 y el trimestre inmediatamente anterior a la fecha de apertura del Nuevo
Aeropuerto Internacional de Quito (el “Período de Base”) según la siguiente fórmula:
Z 0 = X 0 + 0,50 (Y0 − X 0 )
Donde:
• X 0 = IPC de Estados Unidos, expresado como un porcentaje en el Período de Base.
• Y0 = IPC de Ecuador, expresado como un porcentaje en el Período de Base.
b. Las Tasas Iniciales se multiplicarán por el Factor de Inflación de Base para obtener las Tasas
Máximas de Base a la fecha de apertura del Nuevo Aeropuerto Internacional de Quito (en
adelante “ TM 0 ”), según la siguiente fórmula:
TM 0 = A (1 + Z 0 )
Para la determinación de las Tasas Máximas de Base en la fecha de apertura del Nuevo
Aeropuerto Internacional de Quito, en el caso del Recargo ATC y los servicios de Accidente,
Fuego y Rescate (CFR), se aplicarán las fórmulas previstas en el numeral 2 precedente, pero el
Factor de Inflación de Base se calculará para el Período de Base comprendido entre 26 de enero
de 2006 y la fecha de apertura del Nuevo Aeropuerto Internacional de Quito.
En cada aniversario luego de la fecha de apertura del Nuevo Aeropuerto Internacional de Quito, el
valor de las Tasas Máximas de Base será ajustado por inflación del siguiente modo:
b. Las Tasas Máximas de Base se multiplicarán por el Factor de Inflación Anual para obtener
la Tasa Máxima Anual (en adelante “ TM t ”), según la siguiente fórmula:
TM t = TM 0 (1 + Z t )
En caso de que Y0 o Yt tengan valor negativo, Z 0 y Z t serán iguales a X 0 o X t según
corresponda.
Las Tasas Máximas de Base y las Tasas Máximas Anuales (cualquiera de ellas en adelante “B”)
por los servicios públicos aeroportuarios de Aterrizaje, Iluminación, Estacionamiento y Puente
de Embarque son tasas máximas promedio ponderadas en función de los siguientes criterios:
Las Tasas Máximas de Base y las Tasas Máximas Anuales por los servicios públicos
aeroportuarios de Aterrizaje, Iluminación, Estacionamiento y Puente de Embarque se
ponderarán aplicando las siguientes fórmulas:
B 0,6 T − 45
B 0,4 + B 0,6 T − 45
45 < Tmin ≤ 180 9 15 B 0,4 +
9 15
3
B
180 < Tmin B
3
Donde:
B R
Bi = Bd =
Bi
IM (R − 1) + 1
;
R
y
3
3
3
3
3
3
3
3
ai bi ci d i ei fi gi hi
Bd 0,96 i =1 + 1 i =1 + 1,04 i =1 + 1,08 i =1 + B 0,92 i =1 + 0,96 i =1 + 1 i =1 + 1,04 i =1
3
i
3 3 3 3 3 3 3
Adj =
−1
3
ai ; bi ; ci ; d i ei ; f i ; g i ; hi
B i =1
3
Y:
a i
• i =1 = Sumatoria de las toneladas (MTOW) del servicio correspondiente (Aterrizaje,
Iluminación o Estacionamiento) de vuelos domésticos de los últimos tres años en la categoría
de 0 a 49 toneladas.
b i
• i =1 = Sumatoria de las toneladas (MTOW) del servicio correspondiente (Aterrizaje,
Iluminación o Estacionamiento) de vuelos domésticos de los últimos tres años en la categoría
de 50 a 99 toneladas.
3
c i
• i =1 = Sumatoria de las toneladas (MTOW) del servicio correspondiente (Aterrizaje,
Iluminación o Estacionamiento) de vuelos domésticos de los últimos tres años en la categoría
de 100 a 149 toneladas.
3
d i
• i =1= Sumatoria de las toneladas (MTOW) del servicio correspondiente (Aterrizaje,
Iluminación o Estacionamiento) de vuelos domésticos de los últimos tres años en la categoría
de 150 o más toneladas.
3
e i
• i =1 = Sumatoria de las toneladas (MTOW) del servicio correspondiente (Aterrizaje,
Iluminación o Estacionamiento) de vuelos internacionales de los últimos tres años en la
categoría de 0 a 49 toneladas.
3
f i
• i =1= Sumatoria de las toneladas (MTOW) del servicio correspondiente (Aterrizaje,
Iluminación o Estacionamiento) de vuelos internacionales de los últimos tres años en la
categoría de 50 a 99 toneladas.
3
g i
• i =1= Sumatoria de las toneladas (MTOW) del servicio correspondiente (Aterrizaje,
Iluminación o Estacionamiento) de vuelos internacionales de los últimos tres años en la
categoría de 100 a 149 toneladas.
3
h i
• i =1= Sumatoria de las toneladas (MTOW) del servicio correspondiente (Aterrizaje,
Iluminación o Estacionamiento) de vuelos internacionales de los últimos tres años en la
categoría de 150 o más toneladas.
Las tablas de tasas aeroportuarias que resulten de la aplicación de los numerales precedentes serán
publicadas por la Empresa Pública Metropolitana de Servicios Aeroportuarios y Gestión de Zonas
Francas y Regímenes Especiales con fines informativos en cada aniversario de apertura del Nuevo
Aeropuerto Internacional de Quito.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, y/o la Empresa Pública Metropolitana de Servicios
Aeroportuarios y Gestión de Zonas Francas y Regímenes Especiales, mediante instrucciones pondrán
en conocimiento de los sujetos pasivos de los cargos o tasas aeroportuarias los mecanismos de
liquidación y recaudación.
Tanto los Servicios Comerciales como el precio determinado estarán sujetos, en lo que fuere aplicable,
al ordenamiento jurídico ecuatoriano, especialmente en todo aquello relacionado con la defensa de los
derechos del consumidor.
Tabla 1
Cargos o tasas aeroportuarias para el Aeropuerto Internacional Mariscal Sucre
Vuelos Vuelos
domésticos Internacionales
PASAJEROS
Uso de Facilidades e Instalaciones 4,70 32,90
Aeroportuarias
Recargo ATC 1,35 1,35
Accidente, Fuego y Rescate (CFR) 1,55 1,55
Seguridad Aeroportuaria 3,00 3,00
AEROLÍNEAS
Aterrizaje (por toneladas -MTWO)
0-6 0 10, 30
Puente de embarque
Uso por 90 Uso por Uso por Uso por 15
minutos o 15 90 minutos o
fracción minutos o minutos o fracción
fracción fracción adicional
adicional
0-100 19,99 5,33 59,98 16,00
100-150 19,99 5,33 79,98 21,33
Más de 150 19,99 5,33 99,97 26,66
Adicional al uso de Puente de embarque por más de 3 horas
0-100 0 31,99
100-150 0 42,66
Más de 150 0 53,32
Tabla 2
Vuelos Vuelos
domésticos Internacionales
PASAJEROS
Uso de Facilidades e Instalaciones 7,50 33,75
Aeroportuarias
Recargo ATC 1,32
Accidente, Fuego y Rescate (CFR) 1,51
Seguridad Aeroportuaria No aplica ajuste
AEROLÍNEAS
Aterrizaje (por toneladas -MTWO) 7, 50
Iluminación (por toneladas - 2,24
MTWO)
Estacionamiento (por toneladas - 1,07
MTWO)
Puente de embarque (por avión) 213,00
CAPÍTULO XVII
DE LAS TASAS POR SERVICIOS ADMINISTRATIVOS APLICABLES A LA ACTIVIDAD
MINERA DE EXPLOTACIÓN DE MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS
Artículo 1732.- Definición.- Para efectos de éste título se consideran servicios administrativos
aplicables a la actividad minera todas aquellas prestaciones o facilidades que el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, directa o a través de terceros, otorga a los titulares de derechos
mineros y de autorizaciones metropolitanas para explotación de materiales áridos y pétreos.
Artículo 1733.- Hecho generador.- Se entiende por hecho generador al presupuesto establecido por
la ley o el presente Capítulo para configurar cada tributo; para el caso del presente Capítulo el hecho
generador constituye: el otorgamiento de derechos mineros y de la Autorización Metropolitana para
Explotación de Materiales Áridos y Pétreos; renovación, administración de los derechos mineros e
inscripción y registro de los pronunciamientos administrativos respecto de los derechos mineros.
Artículo 1734.- Calificación del hecho generador.- Cuando el hecho generador consista en un acto
jurídico, se calificará conforme a su verdadera esencia y naturaleza jurídica, cualquiera que sea la
forma elegida o la denominación utilizada por los interesados.
Artículo 1735.- Sujeto activo.- Sujeto activo es el ente público acreedor del tributo, en este caso el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1736.- Sujeto pasivo.- Es sujeto pasivo la persona natural o jurídica que según este
Capítulo, está obligada al cumplimiento de la prestación tributaria, sea como contribuyente o como
responsable, para el caso de la presente normativa los concesionarios o titulares de los derechos
mineros o beneficiarios de permisos artesanales.
Se considerarán también sujetos pasivos, las herencias yacentes, las comunidades de bienes y las
demás entidades que, carentes de personalidad jurídica, constituyan una unidad económica o un
patrimonio independiente de los de sus miembros, susceptible de imposición, siempre que así se
establezca en la ley tributaria respectiva.
Artículo 1737.- No sujeción.- Solo los libres aprovechamientos y las actividades de explotación
minera de materiales áridos y pétreos desarrolladas directamente por las entidades del Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito, no deberán sujetarse al pago de las tasas, regalías y patente de
conservación para concesión, establecidas en el presente Capítulo por el desarrollo de actividades
de explotación minera.
Artículo 1738.- Exigibilidad.- Son exigibles el pago de las tasas aplicables a la actividad minera a
toda persona natural o jurídica titular de un derecho minero y Autorización Metropolitana para
Explotación de Materiales Áridos y Pétreos. El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá
ejercer las acciones administrativas que correspondan para su cobro.
Artículo 1739.- Recaudación.- La recaudación será realizada por la entidad municipal que delegare
el Alcalde de conformidad con el instructivo que emita dicha entidad municipal para el efecto.
Artículo 1740.- Tasas aplicables a la actividad minera.- Las tasas aplicables para la actividad minera
para la explotación de materiales áridos y pétreos son las siguientes:
Artículo 1741.- Revisión anual del valor de la tasa.- El Alcalde podrá revisar anualmente los valores
de las tasas aplicables a la actividad minera para la explotación de materiales áridos y pétreos.
CAPITULO XVIII
TASAS POR SERVICIOS ADMINISTRATIVOS EN MATERIA DE MOVILIDAD
Artículo 1742.- Tasas.- El Concejo Metropolitano, de conformidad con lo que disponen los artículos
566 y 568 de la Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, cada
cuatro años, fijará las tasas que correspondan a los diferentes servicios administrativos que presta la
autoridad metropolitana competente en materia de movilidad.
CAPITULO XIX
TASAS POR SERVICIOS ADMINISTRATIVOS PARA TRANSPORTE TERRESTRE
COMERCIAL EN TAXI
Artículo 1743.- Tasas por servicio.- Los valores por las tasas que por concepto del servicio de
transporte y obtención de títulos habilitantes, deberán cancelar en el ejercicio de la actividad las
Operadoras de transporte terrestre comercial en taxi del Distrito Metropolitano de Quito, serán las
fijadas por el órgano de regulación y control en materia de transporte terrestre, tránsito y seguridad
vial a nivel nacional, según sus atribuciones conforme las disposiciones legales vigentes.
CAPÍTULO XX
DE LAS TASAS RETRIBUTIVAS POR SERVICIOS TÉCNICOS Y ADMINISTRATIVOS
RELACIONADOS CON LA REGULARIZACIÓN, SEGUIMIENTO Y CONTROL AMBIENTAL
Artículo 1744.- Las tasas retributivas por servicios técnicos y administrativos relacionados con la
regularización, seguimiento y control ambiental prestados por la administración municipal, en
virtud de lo previsto en el Título V, del Libro IV.3 de este Código, relacionado con el Sistema de
Manejo Ambintal, y de acuerdo a la normativa ambiental, serán recaudadas de acuerdo a la siguiente
tabla:
Servicio Tasa
Revisión y emisión del permiso ambiental USD 180,00.
para proyectos, obras o actividades que
causen riesgo o impacto ambiental bajo.
Revisión y calificación de Estudios Para proyectos o actividades nuevas el 1 x 1000
Ambientales exante y emisión del Permiso (uno por mil) sobre el costo total del proyecto que
Ambiental para proyectos, obras o cause riesgo o impacto ambiental medio
30
Nota: Línea séptima de la Tabla que consta en el artículo 1646 sustituida por artículo 1 de la ordenanza metropolitana
No. 045-2022, sancionada el 09 de diciembre de 2022.
Revisión y pronunciamiento respecto a los 0,4 Salarios básicos unificados del trabajador en
Programas y Presupuestos Ambientales general
Anuales (sector hidrocarburífero y minería).
Revisión y pronunciamiento de Auditorías 10% del costo de elaboración de la Auditoría
Ambientales o examen especial (incluye Ambiental; mínimo 1 Salario básico unificado del
revisión de términos de referencia). trabajador en general
Revisión y pronunciamiento de informe de 1,5 Salarios básicos unificados del trabajador en
situación de emergencia, plan emergente o general
plan de acción, e informe ambiental de
cumplimiento de la implementación.
Logística y muestreo para descargas líquidas, 1 Salario básico unificado del trabajador en
emisiones a la atmósfera y/o suelo, realizado general
por la Autoridad Ambiental Distrital.
Análisis por punto de descarga líquida, 1 Salario básico unificado del trabajador en
realizado por la Autoridad Ambiental general por punto
Distrital.
Análisis por fuente fija de emisiones a la 1 Salario básico unificado del trabajador en
atmósfera, realizado por la Autoridad general por fuente
Ambiental Distrital.
Análisis por punto de suelo, realizado por la 0,8 Salarios básicos unificados del trabajador en
Autoridad Ambiental Distrital general
Logística, muestreo y análisis de la calidad de 4 Salarios básicos unificados del trabajador en
aire, realizado por la Autoridad Ambiental general
Distrital.
Copias certificadas de documentos expedidos 0,0006 Salarios básicos unificados del trabajador
por la Autoridad Ambiental Distrital. en general por cada foja, a partir de las 20 hojas
Las órdenes de cobro de la presente tabla serán emitidas por la Autoridad Ambiental Distrital.
CAPÍTULO XXI
DE LA TASA POR LOS SERVICIOS TÉCNICOS Y ADMINISTRATIVOS RELACIONADOS
CON EL SEGUIMIENTO CADA DOS AÑOS DEL PLAN DE MANEJO AMBIENTAL31
31
Nota: Capítulo y artículado añadido por artículo 2 de la ordenanza metropolitana No. 045-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
Artículo 1745.- Objeto. – El presente Capítulo tiene como objeto establecer las tasas retributivas por
servicios técnicos y administrativos relacionados con el seguimiento cada 2 años del Plan de Manejo
Ambiental para estaciones base celular, centrales y repetidoras de microondas fijas.
Artículo 1746.- Ámbito. – Esta Ordenanza es de aplicación obligatoria para todas las entidades,
organismos y dependencias que comprenden el sector público, personas naturales y jurídicas
públicas, privadas o de economía mixta; que desarrollen u operen estaciones base celular, centrales
y repetidoras de microondas fijas en la circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de
Quito.
Artículo 1747.- Hecho generador. – El hecho generador constituye la prestación del servicio técnico
administrativo por “Seguimiento cada dos (2) años del Plan de Manejo Ambiental para estaciones
base celular, centrales y repetidoras de microondas fijas”, en el marco de las competencias atribuidas
al Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito en su calidad de
Autoridad Ambiental Competente, mismas que son prestadas a través de la Autoridad Ambiental
Distrital.
Artículo 1748.- Sujeto Activo. – El sujeto activo será el Gobierno Autónomo Descentralizado del
Distrito Metropolitano de Quito, quien recaudará las tasas por los servicios técnicos y
administrativos relacionados con la regularización, seguimiento y control ambiental.
Artículo 1750.- Valor de la tasa. – El valor de la tasa retributiva por el servicio de seguimiento cada
dos (2) años del Plan de Manejo Ambiental para estaciones base celular, centrales y repetidoras de
microondas fijas, en virtud de lo previsto en el Título V, del Libro IV.3 del Código Municipal,
relacionado con el Sistema de Manejo Ambiental, y de acuerdo con la normativa ambiental, se
determinará conforme lo establecido en la línea séptima de la tabla establecida en el artículo 1744,
por cada inspección o visita técnica de seguimiento.
Artículo 1751.- Recaudación de la tasa. - La tasa establecida en el presente Capítulo será recaudada
por el Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito; esta será
administrada por la Autoridad Ambiental Distrital y no se destinará a otros fines que no sean los
del objeto del presente Capítulo. La emisión de la orden de cobro será realizada por la Autoridad
Ambiental Distrital y tendrá una validez de quince (15) días.
Artículo 1752.- Pago de la Tasa. - Los sujetos pasivos deberán pagar los valores de la tasa
correspondiente previo al ingreso de los documentos del Informe Ambiental de Cumplimiento; una
vez cancelada, se iniciará la prestación del servicio de “Seguimiento cada 2 años del Plan de Manejo
Ambiental para estaciones base celular, centrales y repetidoras de microondas fijas”. En el caso de
que no sea cancelada la tasa dentro de los quince (15) días posteriores a la emisión de la orden de
cobro, el trámite será archivado, sin perjuicio de que pueda reiniciarse posteriormente.
Artículo 1754.- Sistema de Medición de satisfacción de la tasa por los servicios técnicos y
administrativos relacionados con el seguimiento cada dos años del Plan de Manejo Ambiental. -
La Autoridad Ambiental Distrital es la dependencia técnica responsable de realizar el seguimiento
y evaluación de satisfacción a los servicios efectivamente realizados con la tasa por los servicios
técnicos y administrativos relacionados con el seguimiento cada dos años del Plan de Manejo
Ambiental.
CAPÍTULO XXII
DE LAS TASAS PARA LA CONSTRUCCIÓN DE INFRAESTRUCTURA FÍSICA, Y PARA EL
USO Y OCUPACIÓN DE SUELO EN BIENES DE USO PÚBLICO32
PARÁGRAFO I
DE LA TASA POR CONSTRUCCIÓN DE INFRAESTRUCTURA FÍSICA
32
Nota: Artículos 1647 al 1652 y Capítulo XXI sustituido mediante ordenanza metropolitana No. 042-
2022, sancionada el 03 de octubre de 2022.
Artículo 1755.- Hecho generador.- El hecho generador de la tasa constituye el uso y ocupación de
los bienes de uso público para la construcción de la infraestructura física de telecomunicaciones
energía eléctrica, semaforización y video vigilancia dentro del territorio del Distrito Metropolitano
de Quito.
Artículo 1756.- Sujeto Activo. - El sujeto activo de este tributo es el Gobierno Autónomo
Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1757.- Sujeto Pasivo. - El sujeto pasivo es la persona natural o jurídica que requiera la
expedición de la licencia LMU 40-A.
Artículo 1758.- Exigibilidade la tasa.- La tasa se hace exigible al momento de la emisión de una
orden de pago previo al otorgamiento de la licencia LMU 40-A.
La fórmula generará los valores a pagar para la obtención de la LMU 40-A, donde el valor de X es el
costo de la de infraestructura física, siempre y cuando su costo de su infraestructura sea menor a 210
SBU (<210 (SBU)).
Cuando el costo de su infraestructura sea mayor a 210 SBU (≥210 (SBU)), el monto máximo de cobró
será 10 SBU, de acuerdo a la norma emitida por el ente rector en materia de telecomunicaciones.
Artículo 1760.- Exención. - Las empresas públicas están exentas del pago de esta tasa de
conformidad con la Ley Orgánica de las Empresas Públicas.
CAPÍTULO XXIII
a. Servicio de identificación;
b. Servicio de registro y mantenimiento de la base de datos;
c. Servicio de búsqueda de animales perdidos a través del microchip y base de datos;
d. Servicio de historia clínica en línea;
e. Servicio de control de la sobrepoblación de fauna urbana;
f. Servicio de adopciones de animales de compañía en línea; y
g. Servicio profesional de evaluación del comportamiento en el órgano dependiente de la
Autoridad Municipal Responsable.
El tributo se causará en razón del acceso potencial o efectivo a los servicios descritos.
Se establecen las siguientes tasas:
Artículo 1762.- Sujeto pasivo.- Son sujetos pasivos de la tasa en calidad de contribuyentes, los
administrados por el acceso potencial o efectivo, de las contraprestaciones referidas en el artículo
anterior.
Artículo 1763.- Exigibilidad.- La tasa se devenga por cada registro, vacunación o esterilización del
animal de la especie canina o felina, haciéndose exigible al momento de solicitar el servicio por parte
del administrado.
Artículo 1764.- Potestad coactiva.- Los valores adeudados por concepto de la tasa, las respectivas
multas y los gastos administrativos y judiciales serán cobradas coactivamente una vez que se han
vuelto exigibles, con independencia de las infracciones y sanciones a que hubiere lugar, siguiendo
el procedimiento general que corresponde a la naturaleza de cada tipo de obligación, de
conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano.
Artículo 1765.- El producto de los valores adeudados por concepto de la tasa, las respectivas
multas y los gastos administrativos, así como responsabilidad empresarial y otros serán utilizados
para financiar la tenencia, protección y control de la fauna urbana en el Distrito Metropolitano de
Quito
CAPÍTULO XXIV
DE LA TASA DE POR LA EMISIÓN DE LA LICENCIA METROPOLITANA DE
RECONOCIMIENTO Y/0 REGULARIZACIO'N DE EDIFICACIONES
EXISTENTES LMU (22)33
El pago se efectuará por todos los medios disponibles previstos, previo a la emisión de la LMU (22).
En caso de errores en la emisión de los títulos de pago o de desistimiento del proceso de
reconocimiento y/o regularización, será la respectiva Administración zonal la responsable de darlos
de baja y de emitir nuevos títulos con datos corregidos, de ser el caso.
Artículo 1767.- Pago de tasa y tarifa.- Cuando la constatación del cumplimiento del reforzamiento
estructural de la edificación existente, a través de inspecciones, sea realizada directamente por el
municipio, al pago de la tasa por la emisión de la Licencia Metropolitana Urbanística LMU (22) se
añadirá el 30% del valor de la tasa por la emisión del informe de finalización del reforzamiento
estructural de la edificación (LMU-22). El pago del restante 70% deberá ser realizado previo a la
emisión del informe de finalización del reforzamiento estructural de la edificación. En este caso, el
valor de la tasa por la emisión del informe de finalización del reforzamiento estructural (LMU-22),
corresponderá a los valores incurridos por las inspecciones realizadas a las edificaciones existentes,
y su monto resultará de la multiplicación del número de metros cuadrados del área bruta edificada,
33 Nota: Capítulo XXIII agregado por artículo 2 de Ordenanza Metropolitana No. 004, publicada en Registro
Oficial Suplemento 97 de 7 de Octubre del 2019
por el costo del metro cuadrado de construcción, que la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat
y Vivienda determine hasta el 30 de noviembre de cada año; y, por el factor fijo equivalente al uno
por mil (1x1000), a partir de un área bruta de construcción de 41m2.
TÍTULO V
DE LAS CONTRIBUCIONES ESPECIALES DE MEJORAS
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
Para la ejecución de obras públicas en barrios en los cuales los moradores participen en el
financiamiento total de la obra, sin aplicación de la contribución especial de mejoras, la Empresa
Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP) para la ejecución de proyectos de
infraestructura vial puede aplicar otros sistemas legales de financiamiento y los mecanismos más
idóneos de administración de fondos para la ejecución de los proyectos.
La recuperación de los costos de las obras financiadas total o parcialmente por la comunidad, según
lo establecido en la letra e) del artículo 588 del Código Orgánico de Organización Territorial,
Autonomía y Descentralización, será determinada por la Comisión Técnica, de acuerdo con las
características y capacidad socio - económica de los habitantes beneficiados de la obras, de
conformidad con lo que estipula el respectivo convenio.
Si la obra es financiada parcialmente por los moradores, la contribución especial de mejoras será
determinada por parte de la Municipalidad, de acuerdo con el costo de inversión de la obra.
En la programación de los proyectos, se incluirá sujetos a las normas pertinentes, los diseños,
ejecución y fiscalización que serán de responsabilidad de la Empresa Pública Metropolitana de
Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP).
El presente Título será de aplicación general, respecto de cualquier obra pública ejecutada por la
Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), por otras empresas,
corporaciones o entes financieros, que por su naturaleza generan obra pública en el Distrito
Metropolitano de Quito.
Una vez terminada la obra, las entidades mencionadas remitirán obligatoriamente a la Empresa
Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), una copia de las actas de
recepción parcial, provisional y definitiva de las obras ejecutadas. El plazo para la entrega del
documento mencionado es de treinta días, contados a partir de la suscripción del acta.
A través de la contribución especial de mejoras, se recuperará el total de las inversiones, excepto los
rubros determinados en el artículo 589 del Código Orgánico de Organización Territorial,
Autonomía y Descentralización.
Artículo 1770.- Existencia del beneficio de servicio de la obra pública.- Es el beneficio real o
presuntivo proporcionado a las propiedades inmuebles ubicadas en el Distrito Metropolitano de
Quito, según lo determine la Comisión Técnica.
Artículo 1771.- Sujetos activos.- El sujeto activo es el Municipio Metropolitano de Quito, conforme
lo dispuesto en el artículo 574 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y
Descentralización.
Artículo 1772.- Sujetos pasivos.- Son sujetos pasivos de las contribuciones especiales de mejoras y
están obligados a pagarlas, los propietarios de los inmuebles beneficiados de la obra pública dentro
de la Zona de Influencia del Distrito Metropolitano de Quito, sean personas naturales o jurídicas sin
excepción y sin perjuicio de lo dispuesto en el artículo 575 del Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización.
Las propiedades beneficiadas, cualquiera que sea su título legal o situación catastral, responden con
su valor por la obligación tributaria.
CAPÍTULO II
BASE IMPONIBLE Y EMISIÓN DE TÍTULOS DE CRÉDITO
Artículo 1773.- Base imponible y cuantía.- La base imponible de este tributo será el costo total de la
obra respectiva, prorrateado entre las propiedades beneficiadas real o presuntamente, en la forma y
cuantía establecidas en esta normativa, a cuyo efecto y en cada caso se incluirán los costos
determinados en el artículo 588 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y
Descentralización.
CAPÍTULO III
PAGO Y DESTINO DE LA CONTRIBUCIÓN ESPECIAL DE MEJORAS
Artículo 1776.- Forma y tiempo de pago.- El costo de las obras ejecutadas por la Empresa Pública
Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), por otras empresas, corporaciones o
entes financieros de la Municipalidad, será satisfecho íntegramente por los sujetos pasivos de la
contribución especial de mejoras, de conformidad con lo dispuesto en la presente normativa, sean
éstos personas naturales o jurídicas, de derecho público o de derecho privado; el plazo podrá ser de
hasta diez años.
Para las obras de infraestructura que se financien a través de préstamos internos y externos, el plazo
para su reembolso será aquel que contemple para su pago el préstamo.
Artículo 1777.- Recaudación.- Para efectos del pago de la contribución especial de mejoras podrá
fraccionarse la obra, a medida que vaya terminándose por tramos o partes, en los términos del
artículo 592 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
Los sujetos pasivos de la contribución especial de mejoras, cancelarán sus obligaciones tributarias
anualmente a partir del primer día hábil del año siguiente a la terminación de la obra o de su fracción.
Cada dividendo será exigible individualmente, por tanto, vencido el plazo previsto en el inciso
anterior, se generarán los intereses previstos en el artículo 21 del Código Tributario, dándose lugar
al inicio de la acción coactiva pertinente, en los términos del Código Tributario y demás normas
legales aplicables al caso.El cobro de los créditos, no pagados hasta el 31 de diciembre del respectivo
año por este concepto, será recaudado vía acción coactiva.
Artículo 1778.- Transferencia de fondos.- A partir del año 2023, La Dirección Metropolitana
Financiera transferirá a la cuenta de la Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras
Públicas (EPMMOP) los fondos recaudados por concepto de la contribución especial de mejoras
generada por inversiones en obras públicas. En los proyectos ejecutados del Catálogo de Proyectos
para el Desarrollo Urbano, estos recursos serán transferidos al órgano encargado de la operación
urbana.
En ambos casos, las transferencias se ejecutarán de acuerdo con las asignaciones del presupuesto
municipal, salvo aquellos financiados con deuda cuyo servicio deba ser atendido por el Municipio.34
El titular de la Dirección Metropolitana Tributaria cuidará que se cumpla con esta obligación, antes
de despachar los avisos para el cobro de los impuestos de alcabalas, registro y utilidad.
De no existir plano catastral, el propietario deberá presentar un plano aprobado del fraccionamiento,
para solicitar la subdivisión del débito.
Artículo 1782.- Jurisdicción coactiva.- Para el cobro y recaudación de los valores adeudados por
este concepto se ejercerá la acción coactiva, de conformidad con lo previsto en el Código Tributario,
Código Orgánico Administrativo y en el presente Código. La jurisdicción coactiva del cobro de la
contribución especial de mejoras, se ejercerá a través del Tesorero Metropolitano o por los juzgados
especiales.
34
Nota: Artículo 1670 sustituido por disposición reformatoria quinta de la Ordenanza Metropolitana No. 044-2022.
CAPÍTULO IV
DISTRIBUCIÓN DEL COSTO DE LAS OBRAS PAGADAS POR CONTRIBUCIÓN ESPECIAL
DE MEJORAS
Artículo 1783.- Obras viales.- Para toda obra vial, sea pavimentación, repavimentación adoquinado,
empedrado, ampliación, construcción y obra pública en general, para el cálculo de contribución
especial de mejoras se determinará su zona de influencia y se cobrará por cada uno de los proyectos,
de la siguiente manera:
1. En las vías principales su zona de influencia será toda el área del Distrito Metropolitano de
Quito, por lo tanto, los títulos de crédito por contribución especial de mejoras, en razón de
estas obras serán emitidos prorrateando la obligación entre todos los predios, en proporción a
la medida del frente a la vía y al avalúo del inmueble.
2. Para las vías locales la zona de influencia abarca los predios frentistas beneficiarios directos
del proyecto y se cobrará el 40% prorrateando la obligación en proporción a las medidas del
frente a la vía de cada predio; y el 60% restante, será cobrado prorrateando la obligación entre
todos los predios frentistas, en proporción a la medida del frente a la vía y al avalúo del
inmueble.
a) Para vías de hasta 8 metros de ancho, el costo de las obras se recuperará de la siguiente
forma:
La diferencia del costo por el excedente en el ancho de la vía, se cobrará al resto de predios
beneficiarios de la obra, dentro de la zona de influencia, prorrateando la obligación en proporción a
la medida del frente a la vía y al avalúo de cada predio.
Los proyectos y programas de mejoramiento vial ejecutados a través del Sistema de Gestión
Participativa, no generan el pago de la contribución especial de mejoras.
Para el cálculo de obras distritales o locales, según corresponda, para el caso de tierras comunitarias,
el frente a la vía se considerará únicamente aquel que permite el acceso a la comuna, y el avalúo del
inmueble será el proporcional al área habitada.
Artículo 1784.- Obras de aceras y parterres.- En los tramos ejecutados, los frentistas beneficiarios
por las obras, cancelarán las contribuciones especiales de mejoras prorrateando la obligación de
acuerdo a las medidas de los frentes de los inmuebles, hasta en cinco años.
Artículo 1785.- Cobro del costo de construcción de aceras, cerramientos o bordillos con recargo.-
El costo por la construcción de las obras señaladas, realizadas por la Empresa Pública Metropolitana
de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), por otras empresas, corporaciones o entes financieros
deberá ser cobrado, en su totalidad, a los propietarios de los respectivos predios con frente a la vía,
con el recargo señalado por la ley.
a. Declárase zona de influencia por las obras de bordillos y cunetas construidos en las áreas
urbanas de la ciudad y de parroquias suburbanas, a los frentistas beneficiarios de la obra.
b. El costo total de estas obras se cobrará a los propietarios beneficiarios de los inmuebles con
frente a la vía, hasta en cinco años.
a. Por la ejecución de las obras indicadas, la zona de influencia será el barrio o barrios
beneficiados según el plano político de barrios que emita la Secretaría responsable del
territorio, hábitat y vivienda y según lo dispuesto en el artículo 1770, relacionado con la
existencia del beneficio del servicio de la obra pública.
b. El costo de estas obras se recuperará a través de la emisión de títulos de crédito por la
contribución especial de mejoras, prorrateado en relación con el avalúo de los predios de los
barrios beneficiarios, hasta en diez años.
a. Por la ejecución de las obras indicadas la zona de influencia será el barrio o barrios
determinados, según el plano político de barrios emitido por la Secretaría responsable del
territorio, hábitat y vivienda, y de conformidad con el artículo 1770 relacionado con la
existencia del beneficio del servicio de la obra pública.
b. El costo de estas obras se recuperará prorrateado en relación con el avalúo predial de los
inmuebles situados en los barrios beneficiados, hasta en diez años.
Artículo 1791.- Reposición de obra.- En caso de destrucción que obligue a la reposición de la obra
y que el beneficiario haya pagado la contribución especial de mejoras, ésta será asumida por la
Municipalidad.
CAPÍTULO V
CONTRIBUCIÓN ESPECIAL DE MEJORAS POR LA CONSTRUCCIÓN DE OBRAS DE
ALCANTARILLADO PLUVIAL Y DRENAJE PLUVIAL 35
SECCIÓN I
35
Nota: Capítulo agregado mediante artículo primero de la ordenanza metropolitana No. 048-2022, sancionada el 29 de
diciembre de 2022.
Artículo 1792.- Objeto. – El presente Capítulo tiene por objeto establecer las normas que regulan la
determinación y cobro de la contribución especial de mejoras por la construcción de obras de
alcantarillado pluvial y drenaje pluvial en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1793.- Ámbito.- Las obras de infraestructura de alcantarillado pluvial y drenaje pluvial son
de beneficio distrital a todos los predios del Distrito Metropolitano de Quito; por lo tanto, el alcance
de la contribución especial de mejoras debe ser satisfecho por los propietarios de los inmuebles
ubicados dentro del territorio del DMQ.
Artículo 1794.- Glosario. – Para efectos del presente Capítulo, se definen los siguientes términos:
3. COLECTOR DE ALIVIO: Es aquel conducto que recibe el agua de varios ramales menores
a lo largo de su recorrido hacia el almacenamiento, tratamiento o descarga del efluente.
1. Conducir las aguas del alcantarillado pluvial y drenaje pluvial a los ríos y quebradas
mediante la construcción de colectores e infraestructura adicional requerida.
temporal u otra solución técnica de retención de escorrentía y luego el remanente a la caja de revisión
del alcantarillado pluvial, cuerpo receptor o alcantarillado existente según corresponda, cumpliendo
las directrices y especificaciones técnicas establecidas por la EPMAPS.
Artículo 1798.- Sistemas Urbanos de Drenaje Sostenible (SUDS).- Con la finalidad de limitar
procesos hidrológicos en el desarrollo urbano, controlar la escorrentía superficial en el paisaje,
reducir la cantidad de agua que descarga en los cuerpos receptores y mejorar la calidad del agua
vertida al medio natural, en el DMQ se debe implementar medidas tales como: pavimentos
permeables, zanjas de infiltración, reservorios abiertos, sistemas de retención temporal de agua
lluvia, u otras obras, en parques, áreas verdes e infraestructura pública y privada, para lo cual los
promotores inmobiliarios y los responsables del diseño y construcción de proyectos urbanísticos
municipales, parques y áreas verdes al interior de urbanizaciones, lotizaciones y conjuntos privados
están obligados a considerar en sus proyectos el uso de los Sistemas Urbanos de Drenaje Sostenible,
siguiendo las directrices y especificaciones técnicas establecidas por la normativa técnica elaborada
por la EPMAPS.
Artículo 1799.- Alcance territorial de las obras. – Las obras de alcantarillado pluvial y drenaje
pluvial son de alcance distrital, contribuirán a mitigar los riesgos asociados a la escorrentía no
controlada y a proteger la infraestructura pública y privada de la ciudad y mejorar las condiciones
de vida de los ciudadanos, mediante la construcción de nuevas redes de drenaje y almacenamiento
subterráneo o tanques de tormenta; reservorios abiertos para almacenamiento temporal de
escorrentía, captaciones en quebradas que ingresen a redes de alcantarillado, optimización de
estructuras de descarga de alcantarillados existentes, obras de estabilización en cauces naturales
(ríos y quebradas), nuevas redes de alcantarillado pluvial y otras soluciones técnicas; infraestructura
de interés y beneficio para el Distrito Metropolitano de Quito.
SECCIÓN II:
DE LA CONTRIBUCIÓN ESPECIAL DE MEJORAS POR LA
CONSTRUCCIÓN DE OBRAS DE ALCANTARILLADO PLUVIAL Y
DRENAJE PLUVIAL
A través de la contribución especial de mejoras se recuperará el total de las inversiones, excepto los
rubros determinados en el artículo 589 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía
y Descentralización.
Artículo 1801.- Hecho generador. - Es el beneficio real o presuntivo proporcionado a los inmuebles
ubicados en el Distrito Metropolitano de Quito, por la construcción de las obras de alcantarillado
pluvial y drenaje pluvial ejecutadas por la EPMAPS.
Artículo 1802.- Sujeto Activo.- El sujeto activo de la contribución especial de mejoras por la
construcción de obras de alcantarillado pluvial y drenaje pluvial es el Gobierno Autónomo
Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la Empresa Pública Metropolitana
de Agua Potable y Saneamiento –EPMAPS en calidad de administrador de la contribución especial
de mejoras, a quien le corresponderá la facultad determinadora, resolutiva y ejecutora del tributo, a
través de la potestad coactiva.
Artículo 1803.- Sujeto Pasivo.– Son sujetos pasivos de la contribución especial de mejoras y están
obligados a pagarla, los propietarios de los inmuebles ubicados dentro de los límites del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 1804.- Base imponible.- La base imponible de este tributo será el costo total de las obras
públicas de alcantarillado pluvial y drenaje pluvial del año inmediato anterior al de la tributación,
prorrateado entre los predios del Distrito Metropolitano de Quito beneficiados real o
presuntivamente, en la forma y cuantía establecidas en esta normativa, a cuyo efecto y en cada caso
se incluirán los costos aplicables determinados en el artículo 588 del Código Orgánico de
Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
El avalúo catastral de cada predio corresponderá al valor del año de ejecución de la obra.
El total del avalúo catastral DMQ es la suma de los avalúos prediales del Distrito Metropolitano de
Quito.
A= [Costos de infraestructura (costo total de las obras) del último período fiscal y corresponde a
valores ejecutados.]
Artículo 1807.- Límite del tributo.- El valor anual de la contribución especial de mejoras por los
estudios, expropiación, construcción y fiscalización de obras de alcantarillado pluvial y drenaje
pluvial, en ningún caso podrá superar el valor previsto en el artículo 593 del Código Orgánico de
Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, en concordancia con el artículo 1815 del
Código Municipal para el Distrito Metropolitano de Quito.
La recuperación del costo de las obras ejecutadas en el año, en ningún caso podrá superar el monto
de quince millones de dólares americanos anuales. En caso de que el valor de las obras ejecutadas,
supere el monto antes indicado, la recuperación de valores se realizará en los años siguientes dentro
plazo máximo establecido en el Código Municipal del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1808.- Recaudación.- Una vez determinado el tributo, la EPMAPS procederá a la emisión
de la orden de cobro respectiva el 31 de diciembre del año de ejecución de las obras, la cual, una vez
exigible, será cobrada inclusive por la vía coactiva.
Artículo 1809.- Potestad coactiva.- Los valores adeudados por concepto de la contribución especial
de mejoras por estudios, expropiación, ejecución y fiscalización de obras de alcantarillado pluvial y
drenaje pluvial, así como las respectivas multas y los gastos administrativos y judiciales, serán
cobrados vía coactiva por la EPMAPS, de conformidad con lo previsto en el Código Tributario,
Código Orgánico Administrativo y en el Código Municipal para el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1810.- Administración y destino de los valores recaudados.- Los valores producto de la
recaudación de la contribución especial de mejoras por la construcción de obras de alcantarillado
pluvial y drenaje pluvial serán transferidos a la Empresa Pública Metropolitana de Agua Potable y
Saneamiento y administrados por ésta para la ejecución de las obras de alcantarillado y drenaje
pluvial.
CAPÍTULO VI
DETERMINACIÓN Y COBRO DE LA CONTRIBUCIÓN ESPECIAL DE MEJORAS POR
OBRAS PÚBLICAS DE ALCANCE DISTRITAL EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE
QUITO
Artículo 1811.- Objeto.- El presente Capítulo tiene por objeto reglamentar la aplicación, cobro y
exenciones de las contribución especial de mejoras de alcance distrital, por la construcción y
mantenimiento de vías expresas, vías arteriales y vías colectoras principales en el Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 1812.- Obras de alcance distrital o de beneficio general.- Se consideran obras de alcance
distrital aquellas que realiza el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o sus empresas
púbicas en el marco de sus competencias, para promover el desarrollo de la ciudad mediante la
construcción y mantenimiento de vías expresas, vías arteriales y vías colectoras principales, de
evidente interés y beneficio para la ciudad.
Artículo 1813.- Exenciones.- Se encuentran exentas del pago por contribución especial de mejoras
por obras de alcance distrital cuyo cobro inicie a partir de la vigencia de la Ordenanza Metropolitana
No. 198, de 22 de diciembre de 2017, las personas naturales cuyo valor de propiedad global sea de
hasta setenta mil dólares de los Estados Unidos de América (USD 70.000,00), por el lapso de cinco
años.
Esta exención se aplicará únicamente a los predios cuya valoración de hasta setenta mil dólares de
los Estados Unidos de América (USD. 70.000,00), comprende el valor de la tierra, construcciones y
adicionales constructivos o especiales, de tal forma que no estarán exentos de pago de la
contribución especial de mejoras, los predios baldíos o sin construcción.
Cuando un contribuyente posea varios predios, para aplicar la exención se sumarán los avalúos de
los distintos predios, incluidos la propiedad individual, copropiedad y en derechos y acciones, si
sumados estos valores supera los setenta mil dólares de los Estados Unidos de América (USD
70.000,00), determinado en este Capítulo, no habrá lugar a exención alguna.
Artículo 1814.- Liquidación del tributo.- La base de cálculo será el costo anual de las obras,
prorrateado entre todas las propiedades del Distrito Metropolitano de Quito, en función del valor
de propiedad de cada predio, vigente a la fecha de emisión del Impuesto Predial según los registros
catastrales del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, mediante la siguiente fórmula:
VALOR DE PROPIEDAD INDIVIDUAL COSTO ANUAL POR
X
AVALÚO TOTAL CIUDAD OBRAS DISTRITALES
Donde:
VALOR DE PROPIEDAD INDIVIDUAL es: Valor del Predio según información catastral vigente a la fecha de emisión del tributo
AVALUO TOTAL CIUDAD es: Suma del valor de la propiedad de todos los predios del Distrito Metropolitano de Quito
COSTO ANUAL POR OBRAS DISTRITALES es: Total Anual a recuperar por las obras distritales
Página 731 de 1708
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Cuando existan varios propietarios en un solo predio, el tributo se repartirá en función del
porcentaje de participación que conste en la ficha de copropietarios, a nombre de cada propietario.
Artículo 1815.- Límite tributo.- El valor anual de la Contribución Especial de Mejoras por obras
distritales, que inicien su plazo de recuperación a partir de la vigencia de la presente normativa, en
ningún caso podrá superar el valor que resulte de aplicar al valor de la propiedad global, los
porcentajes establecidos en la siguiente tabla:
*Valor de Propiedad Global: Suma del valor de la propiedad de los distintos predios, incluidos los
derechos en uno o más predios, que posea un mismo propietario en el Distrito Metropolitano de
Quito.
El límite de crecimiento establecido en este artículo se aplicará únicamente durante los años 2018 y
2019, sobre el valor anual del total de obras distritales que inicien su plazo de recuperación a partir
de la vigencia de la presente normativa.
Cuando sea del caso, será la encargada de recopilar la información respectiva de las obras de alcance
distrital que realizaren otras dependencias o entidades del Municipio de Quito, quienes una vez
terminada la obra, remitirán obligatoriamente una copia de las actas de recepción parcial,
provisional o definitiva de las obras ejecutadas, dentro de los sesenta días hábiles, a partir de la
suscripción del acta.
La información que no fuere entregada dentro de los plazos señalados o no sea actualizada
oportunamente, acarreará responsabilidades legales para el titular de la unidad o dependencia
ejecutora, así como para los responsables de proporcionar los valores determinados para la emisión
de la contribución especial de mejoras.
Artículo 1817.- Fecha de exigibilidad y período de pago.- Las contribuciones especiales de mejora
por obras de alcance distrital, podrán cobrarse fraccionando la obra a medida que vaya
terminándose por tramos o partes. El cobro del tributo será prorrateado a diez años o al plazo
establecido en el caso de crédito público reembolsable, sea interno o externo, el que sea mayor, desde
el año siguiente a aquel en que se haya entregado la obra.
Los pagos que correspondan por contribución especial de mejoras podrán realizarse desde el
primero de enero hasta el 31 de diciembre.
Cada dividendo será exigible individualmente, por tanto, vencido el plazo previsto anteriormente,
se generarán los intereses previstos en el artículo 21 del Código Orgánico Tributario, y se dará inicio
a la acción coactiva.
Artículo 1818.- Orden de cobro.- La Contribución Especial de Mejoras se emitirá anualmente, sin
necesidad de que la tesorería notifique esta obligación, rigiéndose bajo las mismas condiciones de
cobro que para el Impuesto Predial establece el Código Orgánico de Organización Territorial,
Autonomía y Descentralización, y el Título VII de este Libro, en lo relacionado con la aplicación de
las facultades determinadora y sancionadora de la Administración Metropolitana Tributaria,
Artículo 1821.- Reposición de obra.- En caso de destrucción que obligue a la reposición de la obra
y que el beneficiario haya pagado la contribución especial de mejoras, ésta será asumida por la
Municipalidad, siempre y cuando esta destrucción sea producto del deterioro normal de la obra o
cuando haya existido causas en la ejecución de la obra, atribuibles a la municipalidad.
Artículo 1822.- Las exenciones y beneficios tributarios fijados en el presente Capítulo, serán
absorbidos con cargo al presupuesto del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1823.- La disposición contenida en el artículo 1818 del presente Capítulo relacionado con
órdenes de cobro, será aplicable también a la contribución especial de mejoras que se genere por
obras de carácter local o específico.
En las obras locales que cuentan con participación de la comunidad, sea en aportación económica,
materiales o mano de obra; previa a la suscripción de un convenio de cogestión, los aportantes
tendrán derecho a la exención del pago de la contribución especial de mejoras.
-36
TÍTULO V.1
DE LA REMISIÓN DE MULTAS, INTERESES Y RECARGOS POR MORA GENERADOS EN
LAS TASAS ADEUDADAS ENTRE EL GOBIERNO AUTÓNOMO DESCENTRALIZADO DEL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO, SUS EMPRESAS PÚBLICAS, AGENCIAS
METROPOLITANAS, ENTIDADES ADSCRITAS Y DESCONCENTRADAS.37
Artículo 1824.1.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto establecer las condiciones para la
remisión de intereses, multas y recargos causados sobre tasas adeudadas entre el Gobierno
Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito, sus empresas públicas, agencias
metropolitanas, entidades adscritas y desconcentradas, contenidas en títulos de crédito, resoluciones
administrativas u órdenes de pago, sea con base en catastros, registros o hechos preestablecidos
legalmente por parte del Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito,
sus empresas públicas, agencias metropolitanas, entidades adscritas y desconcentradas, cuyo
vencimiento se haya generado hasta la fecha de entrada en vigencia de la Ordenanza Metropolitana
No. 047-2022, sancionada el 20 de diciembre de 2022, que incorporó el presente Título.
Artículo 1824.2.- Alcance.- La remisión de la que trata este Título aplicará sobre los intereses, multas
y recargos generados sobre las tasas por servicios públicos administrados por las empresas públicas
metropolitanas, que hayan sido emitidas al Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito
Metropolitano de Quito, sus empresas públicas, agencias metropolitanas, entidades adscritas y
desconcentradas, en calidad de sujeto pasivo.
Así mismo aplicará sobre las multas, intereses y recargos generados en las tasas emitidas por el
Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito en calidad de sujeto
activo, a sus empresas públicas, agencias metropolitanas, entidades adscritas y desconcentradas.
Artículo 1824.3.- Términos para el pago .- La remisión de multas, intereses y recargos de las tasas
de las que trata el artículo precedente, serán aplicados de la siguiente forma:
36 Nota: Capítulo CAPÍTULO VI con sus artículos del III.5.359 al III.5.365 derogado por disposiciones
derogatorias de Ordenanza Metropolitana No. 003, publicada en Registro Oficial Suplemento 23 de 7 de
Agosto del 2019.
37 Nota: Título V.1 incluido mediante artículo único de la Ordenanza Metropolitana No. 047-2022, sancionada
el 20 de diciembre de 2022, publicada en el Registro Oficial edición especial No. 670 de 22 de diciembre de
2022.
a) El 100% del monto generado por intereses, multas y recargos, si se cancela la totalidad de las
tasas adeudadas, hasta dentro del término de 90 días contados desde la publicación en el
Registro Oficial de la Ordenanza Metropolitana No. 047-2022, sancionada el 20 de diciembre
de 2022, que incorporó el presente Título.
b) El 50% del monto generado por intereses, multas y recargos, si se cancelare la totalidad de
las tasas adeudadas, dentro del término de 91 hasta 120 días, contados desde la publicación
en el Registro Oficial de la Ordenanza Metropolitana No. 047-2022, sancionada el 20 de
diciembre de 2022, que incorporó el presente Título.
En ningún caso, se ampliará el término para la remisión por un término mayor a 120 días desde la
publicación en el Registro Oficial de la Ordenanza Metropolitana No. 047-2022, sancionada el 20 de
diciembre de 2022, que incorporó el presente Título.
Artículo 1824.5.- Fondos de terceros. - Las tasas que correspondan a fondos de terceros que no
forman parte del sistema municipal, no estarán sujetas a la presente remisión.
TÍTULO VI
DEL PROCEDIMIENTO PARA LA ACCIÓN O JURISDICCIÓN COACTIVA PARA EL COBRO
DE CRÉDITOS TRIBUTARIOS Y NO TRIBUTARIOS QUE SE ADEUDAN AL MUNICIPIO
DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1826.- De la emisión de los títulos de crédito.- La emisión de los títulos de crédito
correspondientes a las obligaciones referidas en el artículo anterior, se realizará mediante los
procedimientos, mecanismos o medios magnéticos que dispone el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
En el caso de emisión de títulos de crédito por resoluciones confirmatorias de glosas emitidas por la
Contraloría General del Estado, se observarán las disposiciones del ordenamiento jurídico nacional.
Artículo 1829.- De la expedición del auto de pago.- Vencido el plazo señalado en el artículo 151 del
Código Tributario, sin que el deudor hubiere satisfecho la obligación requerida, o solicitado
facilidades de pago, el Tesorero Metropolitano, o quien haga las veces de ejecutor de la Jurisdicción
Coactiva, dictará el auto de pago ordenando que el deudor o sus garantes o ambos, paguen la deuda
o dimitan bienes dentro de tres días contados desde el siguiente al de la citación de esta providencia,
apercibiéndoles que, de no hacerlo, se embargarán bienes equivalentes a la deuda, inclusive los
intereses, multas, costas de recaudación y otros recargos accesorios.
Artículo 1830.- De los intereses.- El coactivado, además de cubrir los recargos de Ley, pagará un
interés anual de mora de conformidad con lo dispuesto en el artículo 21 del Código Tributario o de
conformidad con lo establecido en leyes especiales referidas a cada obligación.
Artículo 1832.- Del ejercicio de la Jurisdicción Coactiva.- La Jurisdicción y Acción Coactiva será
ejercida por el Tesorero Metropolitano en su condición de funcionario autorizado por la ley para
recaudar los ingresos municipales. Será el encargado de verificar el adecuado funcionamiento de los
procedimientos que se apliquen en el proceso de recaudación que se efectúe por la vía coactiva.
También podrán ejercer la acción coactiva los Jueces Recaudadores Especiales, designados por el
Alcalde Metropolitano, de conformidad con lo establecido en el inciso segundo del artículo actual
158 del Código Tributario.
La responsabilidad de los abogados-directores de juicio iniciará con la citación del auto de pago y
continuará durante toda la substanciación de la causa. Mantendrán los registros y archivos
necesarios que proporcionen información suficiente, confiable y oportuna de las causas en las que
intervienen, debiendo permanecer los expedientes completos de los juicios coactivos, a libre
disposición del respectivo Juez de Coactiva.
Los contratos además deberán estipular que, por cumplir servicios de naturaleza profesional a ser
prestados en libre ejercicio de su profesión no tendrán relación laboral de ninguna índole con el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito; en consecuencia, el Municipio queda totalmente
relevado de cualquier obligación patronal respecto de los citados profesionales, así como del
personal que los abogados-directores de juicio contraten por su cuenta para el trámite de los
procesos coactivos que se les asigne.
Artículo 1836.- De las costas.- Todo procedimiento de ejecución que inicien los Jueces Especiales de
Coactiva, conlleva la obligación del pago de Costas de Recaudación, las mismas que se establecen
en el 10% exclusivamente, a cargo de los coactivados, sobre el valor neto de la deuda legítimamente
exigible, en las que se incluye los honorarios de Abogados, Depositarios Judiciales, Notificadores,
Peritos y otros gastos que se deriven de la Jurisdicción Coactiva, de conformidad con lo dispuesto
en el artículo 210 del Código Tributario.
Artículo 1837.- Liquidación de costas.- Las costas de recaudación se liquidará tomando en cuenta
exclusivamente el valor líquido materia del auto de pago, sin considerar los intereses que cause la
obligación ejecutada.
Artículo 1840.- Cuenta especial.- Las costas de recaudación que genere la Jurisdicción o Acción
Coactiva, ingresarán conjuntamente con la recaudación de la Deuda Tributaria y no Tributaria y
tendrán el tratamiento de fondos ajenos.
Artículo 1841.- De la ejecución del presente Título encárguese el Administrador General, el Director
Metropolitano Financiero, el Tesorero Metropolitano, los jueces recaudadores especiales de Coactiva
y el Jefe Administrativo de Coactiva.
Artículo 1842.- El Concejo Metropolitano de Quito delega el Alcalde Metropolitano, para que
mediante Resolución expida los Instructivos que normen los procedimientos administrativos y
operativos correspondientes a la Acción o Jurisdicción Coactiva.
TÍTULO VII
DE LA APLICACIÓN DE LAS FACULTADES DETERMINADORA Y SANCIONADORA DE
LA ADMINISTRACIÓN METROPOLITANA TRIBUTARIA DEL MUNICIPIO DEL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO PRELIMINAR
DISPOSICIONES COMUNES
SECCIÓN I
DE LAS GENERALIDADES
Artículo 1843.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto reglamentar la aplicación de la facultad
determinadora y el régimen sancionatorio por infracciones, sobre ingresos de naturaleza tributaria,
en concordancia con las disposiciones establecidas en el Código Orgánico Tributario.
Artículo 1844.- Tributos.- Los tributos municipales son: impuestos, tasas y contribuciones especiales
de mejoras, normados en las ordenanzas respectivas acordes al Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización, y demás normativa vigente, cuya determinación,
administración, control y recaudación se lo hará a través de las dependencias metropolitanas
competentes.
Artículo 1845.- Concepto.- Obligación tributaria es el vínculo jurídico personal, existente entre el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y los contribuyentes o responsables de aquellos, en
virtud del cual debe satisfacerse una prestación en dinero, especies o servicios apreciables en dinero,
al verificarse el hecho generador previsto por la ley.
Artículo 1846.- Hecho generador.- Se entiende por hecho generador al presupuesto establecido por
la ley para configurar cada tributo.
Artículo 1847.- Calificación del hecho generador.- Cuando el hecho generador consista en un acto
jurídico, se calificará conforme su verdadera esencia y naturaleza jurídica, cualquiera que sea la
forma elegida o la denominación utilizada por los interesados.
Artículo 1848.- Sujeto activo.- El ente acreedor del tributo es el Municipio del Distrito
Metropolitano Quito, cuya administración le corresponde al Alcalde Metropolitano quien la ejercerá
a través de la Dirección Metropolitana Tributaria o de las Empresas Públicas Metropolitanas cuando
las ordenanzas que regulan el tributo hayan delegado su gestión y administración a aquellas.
Artículo 1849.- Sujeto pasivo.- Es sujeto pasivo la persona natural o jurídica que, según la ley, está
obligada al cumplimiento de la prestación tributaria, sea como contribuyente o responsable, en los
términos del artículo 25 y siguientes del Código Orgánico Tributario.
Se consideran también como sujetos pasivos a las herencias yacentes, las comunidades de bienes y
las demás entidades que carentes de personalidad jurídica, constituyan una unidad económica o un
patrimonio independiente de los de sus miembros, susceptible de imposición, siempre que así se
establezca en la ley tributaria, respectiva.
Artículo 1850.- Se faculta al Director Metropolitano Tributario para emitir resoluciones y circulares
de carácter general conforme lo dispuesto en el artículo 7 del Código Orgánico Tributario, siempre
que atiendan los principios de transparencia y simplicidad administrativa para la aplicación de leyes
y ordenanzas tributarias y para la armonía y eficiencia de la Administración Metropolitana
Tributaria.
Artículo 1851.- En el caso de ordenanzas que sobre materia tributaria, tipifiquen infracciones y
sanciones, se aplicará lo dispuesto en ellas, siempre que no se contrapongan al ordenamiento
jurídico vigente, en cuyo caso se aplicarán las sanciones dispuestas en la presente normativa.
Artículo 1853.- La Gaceta Tributaria Digital se define como el sitio oficial electrónico de la
Administración Metropolitana Tributaria, por medio del cual se notifican los actos administrativos
o de simple administración emitidos a los contribuyentes, y cuyo efecto es el mismo que el
establecido en el Código Tributario en los términos previstos para la notificación por prensa, la cual
estará disponible a los contribuyentes de forma permanente en la página web del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1854.- El presente Título podrá ser aplicado por las empresas públicas del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito que tengan delegada, mediante ordenanza, la administración y
gestión de tributos generados por la prestación de servicios públicos, en los casos que aplique, y
siempre que no se contraponga a las ordenanzas que las regulen, excepto lo señalado en la
disposición precedente.
Artículo 1855.- El pago de las sanciones pecuniarias, de conformidad a las disposiciones expuestas,
no exime al sujeto pasivo del cumplimiento de la obligación tributaria o de los deberes formales que
la motivaron.
Artículo 1856.- La Dirección Metropolitana Tributaria presentará las denuncias respectivas cuando
conozca, en el ejercicio de sus funciones o se ponga en su conocimiento, la comisión de un presunto
delito por defraudación tributaria, en el ámbito de su competencia y jurisdicción, conforme lo
dispuesto en el Código Integral Penal, y será Procuraduría Metropolitana la encargada de impulsar
el proceso y cumplir con las disposiciones legales pertinentes, a fin de precautelar y velar por los
intereses de la municipalidad.
CAPÍTULO I
DEL PROCEDIMIENTO DE DETERMINACIÓN
SECCIÓN I
POR ACTUACIÓN DE LA ADMINISTRACIÓN METROPOLITANA TRIBUTARIA
Para el efecto, la determinación de la obligación tributaria se efectuará por declaración del sujeto
pasivo, por actuación de la administración o de modo mixto.
Estos procedimientos se realizarán en base al plan de control anual que para el efecto lo realizará la
Dirección Metropolitana Tributaria.
PARÁGRAFO I
DETERMINACIÓN DIRECTA Y MIXTA
Artículo 1860.- Determinación por el sujeto activo.- En los casos de determinación de Impuesto
Predial el cual se encuentra a cargo del sujeto activo, y según la información registrada en las bases
de datos y/o catastros con que cuenta el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, la Dirección
Metropolitana Tributaria podrá realizar actos de verificación de las determinaciones originarias, de
forma masiva dentro del plazo establecido en el Código Orgánico Tributario, para lo cual no será
necesaria la notificación de tales actos, considerando que por disposición expresa de la ley, la
obligación tributaria originaria no requiere notificación.
Artículo 1861.- Procedimientos de determinación.- Antes de que opere la caducidad y en las formas
y condiciones que establece el Código Orgánico Tributario y esta normativa, la Administración
Metropolitana Tributaria ejercerá la facultad determinadora, a fin de verificar las declaraciones de
los contribuyentes o responsables y la determinación del tributo correspondiente, utilizando para
estos efectos los datos y demás información que disponga, así como de otros documentos que
existan en poder de terceros que tengan relación con la actividad gravada o con el hecho generador,
procedimientos que pueden concluir con Actas de Determinación o Liquidación por Diferencias.
El acta borrador deberá contener los mismos requisitos, incluyendo la firma del funcionario
responsable del proceso de determinación.
Una vez que el acta de determinación se encuentre firme, se constituirá en documento suficiente
para el cobro de las obligaciones tributarias que no hubieren sido satisfechas dentro de los plazos
previstos por el Código Orgánico Tributario, incluso por la vía coactiva.
Artículo 1864.- Justificación de diferencias.- Para sustentar las diferencias notificadas por la
Administración Metropolitana Tributaria y dentro de los plazos establecidos en la presente
normativa, el sujeto pasivo deberá presentar los documentos probatorios pertinentes, públicos o
privados debidamente certificados.
Para justificar valores relacionados con gastos, se consideran como documentos válidos aquellos que
cumplan con las disposiciones del Reglamento de Comprobantes de Venta, Retención y Documentos
Complementarios, y que el contribuyente deberá mantener en sus archivos mientras la obligación
Se exceptúa la presentación de los sustentos señalados en los párrafos precedentes cuando las
ordenanzas metropolitanas exijan la obtención de permisos y de registro en el catastro que mantiene
el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, sobre cambios o modificaciones en los bienes
inmuebles y que a su vez sean objeto de declaración para la determinación de impuestos, y siempre
que estos cambios o modificaciones se hayan registrado antes de la respectiva declaración.
Para contabilizar el plazo para que opere la caducidad de la determinación del sujeto activo
establecido en el artículo 1860 de este Título, en los términos del numeral 3 del artículo 94 del Código
Orgánico Tributario, se entenderá que la fecha de notificación es la de emisión de las obligaciones
tributarias según las reglas establecidas en el Código Orgánico de Organización Territorial,
Autonomía y Descentralización, u ordenanzas cuando corresponda, las que se encontrarán a
disposición y conocimiento de los contribuyentes antes de que las mismas sean exigibles.
Esta disposición será aplicable para establecer la exigibilidad de la obligación tributaria, en los casos
en los que no exista disposición expresa respecto a esa fecha.
Para el caso precedente, la caducidad se interrumpe desde el día hábil siguiente al de la última
publicación de la orden de determinación o comunicación de diferencias, publicaciones que deberán
De la información presentada se sentarán las actas correspondientes, las que serán firmadas en dos
ejemplares por el funcionario responsable del proceso de determinación u otro facultado para el
efecto, y el sujeto pasivo o su representante debidamente autorizado; uno de los ejemplares del acta
se entregará al sujeto pasivo y otro se agregará al expediente del proceso de determinación.
Además el funcionario responsable del proceso de determinación podrá requerir a los sujetos
pasivos, en las diligencias que se realicen para el efecto, la información y documentos que considere
necesarios.
Artículo 1869.- Actos preparatorios.- Para la emisión de oficios o actos preparatorios diligenciales o
procedimentales, como son: preventivas de sanción, comunicación de diferencias, oficios
informativos, entre otros, podrán contar con la firma autógrafa o en facsímil de la autoridad
administrativa que lo autorice o emita.
PARÁGRAFO II
DETERMINACIÓN PRESUNTIVA
En los casos en que la determinación presuntiva sea aplicable, según lo antes dispuesto, el Director
Metropolitano Tributario o su delegado, están obligados a motivar su procedencia precisando los
fundamentos de hecho y de derecho que la sustenten, debiendo para el efecto emitir el acto
respectivo el cual será notificado legalmente para conocimiento del contribuyente. Al constituirse
en simples presunciones, éstas admiten prueba en contrario para lo cual, el contribuyente podrá
presentar las pruebas pertinentes según el procedimiento establecido en el artículo 1862 de este
Título, relacionado con las actas de determinación.
Cuando un contribuyente obligado o no a llevar contabilidad según lo dispuesto en los artículos 19,
20 y 21 de la Ley Orgánica de Régimen Tributario Interno, no presente por cualquier motivo los
documentos y/o registros contables solicitados por la Administración Metropolitana Tributaria,
previo dos requerimientos escritos emitidos por la autoridad competente y notificados legalmente,
luego de transcurridos quince días hábiles, contados a partir de la notificación del segundo
requerimiento, la Administración Metropolitana Tributaria procederá a determinar
presuntivamente los resultados según las disposiciones del artículo siguiente.
Cuando el sujeto pasivo tuviere más de una actividad económica, la Administración Tributaria
podrá aplicar al mismo tiempo las formas de determinación directa y presuntiva debiendo, una vez
determinadas todas las fuentes, consolidar las bases imponibles y aplicar el impuesto
correspondiente.
Los casos expuestos son excluyentes entre sí y no obliga de ninguna manera a la Administración
Metropolitana Tributaria, a iniciar una determinación presuntiva.
Artículo 1871.- Criterios generales para la determinación presuntiva.- Cuando, según lo dispuesto
en el artículo anterior, sea procedente la determinación presuntiva, ésta se fundará en los hechos,
indicios, circunstancias y demás elementos de juicio que, por su vinculación normal con la actividad
generadora de impuestos, permitan presumirlas, más o menos directamente, en cada caso particular.
Además de la información directa que se hubiese podido obtener a través de la contabilidad del
sujeto pasivo o por otra forma, se considerarán los siguientes elementos de juicio:
PARÁGRAFO III
DETERMINACIÓN COMPLEMENTARIA
La suspensión del trámite de la petición o reclamo suspende, consecuentemente, el plazo para emitir
la resolución correspondiente.
El acto de determinación complementaria sólo podrá ser objeto de impugnación judicial con la
resolución de la petición o reclamo inicial.
SECCIÓN II
DETERMINACIÓN POR EL SUJETO PASIVO
Artículo 1875.- Declaración del sujeto pasivo.- La determinación por el sujeto pasivo se efectuará
mediante la correspondiente declaración que se presentará en el tiempo, en la forma y con los
requisitos que la ley u ordenanzas metropolitanas dispongan, una vez que se configure el hecho
generador del tributo respectivo.
Se entenderá como declaración tributaria además, aquella con la cual el sujeto pasivo comunica los
datos necesarios para que la Administración Metropolitana Tributaria cuantifique la obligación
tributaria.
Para el cobro de los impuestos establecidos en la Ley y demás créditos tributarios relacionados,
determinados en declaraciones o liquidaciones por los propios sujetos pasivos, tal declaración o
liquidación será documento suficiente para el inicio de la respectiva acción coactiva, de conformidad
con lo previsto en el Código Orgánico Tributario.
Artículo 1876.- Responsabilidad por la declaración.- Para estos efectos, tanto la declaración
efectuada por el sujeto pasivo como la declaración de información que éste realice para la
determinación mixta, es definitiva y vinculante y hace responsable al o los declarantes, y cuando
corresponda, al contador por la exactitud y veracidad de los datos que se proporcionen, cuando el
sujeto pasivo se encuentre obligado a llevar contabilidad.
Cuando las modificaciones no impliquen un mayor valor a pagar para el sujeto pasivo, podrá
rectificar los errores presentando una declaración sustitutiva, dentro del año siguiente a la
presentación de la declaración original. En procesos de control de la propia administración el sujeto
pasivo no podrá presentar declaraciones sustitutivas, a menos que la Administración así lo requiera,
y solamente sobre los rubros requeridos por ella, hasta dentro de los seis años siguientes a la
presentación de la declaración original.
CAPÍTULO II
DE LAS INFRACCIONES TRIBUTARIAS
SECCIÓN I
NORMAS GENERALES
Artículo 1877.- Ámbito de Aplicación.- Las disposiciones de esta sección tienen por objeto regular
las responsabilidades pecuniarias a cargo de los sujetos pasivos que han incurrido en
contravenciones y/o faltas reglamentarias conforme las definiciones del Código Orgánico Tributario.
SECCIÓN II
DE LAS INFRACCIONES
Artículo 1879.- De las infracciones.- Constituyen infracciones tributarias todas aquellas acciones u
omisiones que impliquen violación de normas tributarias sustantivas o adjetivas sancionadas con
pena establecida con anterioridad a esa acción u omisión.
Artículo 1881.- Culpa o dolo de terceros.- Cuando la acción u omisión que la ley ha previsto como
infracción tributaria es en cuanto al hecho, resultante del engaño de otra persona, por el acto de la
persona engañada, responderá quien lo instó a realizarlo.
PARÁGRAFO I
DE LA RESPONSABILIDAD
PARÁGRAFO II
DE LAS SANCIONES
Artículo 1883.- Penas aplicables.- Por el cometimiento de infracciones tributarias será aplicable la
multa.
Artículo 1884.- Clasificación de sujetos pasivos.- Para efectos de aplicación de esta sección, se
clasifica a los sujetos pasivos de los diferentes tributos cuya recaudación corresponde al Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito, de la siguiente forma:
PARÁGRAFO III
DE LAS CONTRAVENCIONES
Artículo 1886.- Concepto.- Son contravenciones tributarias, las acciones u omisiones de los
contribuyentes, responsables o terceros, que violen o no acaten las normas legales sobre
administración o aplicación de tributos, u obstaculicen la verificación o fiscalización de los mismos,
o impidan o retarden la tramitación de los reclamos, acciones o recursos administrativos.
Artículo 1887.- Categorización.- Para establecer las sanciones correspondientes, las contravenciones
se clasifican en leves y graves.
Artículo 1888.- Contravenciones leves.- Las contravenciones leves, sin perjuicio de otras que
puedan establecerse en otros cuerpos normativos, se clasifican en:
Artículo 1889.- Contravenciones graves.- Las contravenciones graves, sin perjuicio de otras que
puedan establecerse en otros cuerpos normativos, se clasifican en:
Para los casos tipificados en los literales b) de las Contravenciones Leves y, a) de las Contravenciones
Graves establecidos en el presente artículo, se iniciarán procedimientos sancionatorios en base a la
disponibilidad de recursos humanos, financieros y logísticos para definir el número de actuaciones
que realizará la Dirección Metropolitana Tributaria, considerando para el efecto, además, los
principios de razonabilidad y proporcionalidad.
Artículo 1890.- Sanciones por contravenciones leves y graves.-: Según la clasificación del sujeto
pasivo infractor de acuerdo a la clasificación establecida en el artículo 1884 las sanciones por
contravenciones leves y graves se aplicarán en las cuantías detalladas a continuación
TIPO CONTRIBUYENTES
CONTRAVENCIÓN TIPO I TIPO II TIPO III TIPO IV TIPO V
LEVES USD 36,91 USD 43,81 USD 50,72 USD 57,62 USD 732,00
GRAVES USD 43,81 USD 50,72 USD 57,62 USD 64,53 USD 1.098,00
Artículo 1891.- Sanción por presentación tardía.- Los sujetos pasivos que presenten las
declaraciones tributarias a que están obligados y en ellas se determine un impuesto a pagar, fuera
de los plazos establecidos en las respectivas ordenanzas o cuando la obligación sea exigible, serán
sancionados sin necesidad de resolución administrativa con una multa equivalente al 3% por cada
mes o fracción de mes de retraso en la presentación de la declaración, la cual se calculará sobre el
impuesto a pagar, según la respectiva declaración, multa que no excederá del 100% de dicho
impuesto.
Las sanciones antes establecidas se aplicarán sin perjuicio de los intereses que origine el
incumplimiento.
PARÁGRAFO IV
DE LAS FALTAS REGLAMENTARIAS
Artículo 1893.- Cuantías.- Las faltas reglamentarias se sancionarán con una multa que oscila entre
USD. 30,00 dólares de los Estados Unidos de América a USD. 732,00 dólares de los Estados Unidos
de América, según corresponda en las siguientes cuantías:
CONTRIBUYENTES
TIPO I TIPO II TIPO III TIPO IV TIPO V
USD 30,00 USD 36,91 USD 43,81 USD 50,72 USD 732,00
SECCIÓN III
EXTINCIÓN DE LAS ACCIONES Y LAS PENAS
Artículo 1894.- Extinción de las sanciones.- Las acciones y sanciones por contravenciones y faltas
reglamentarias tributarias se extinguen:
Artículo 1895.- Prescripción de la acción.- Conforme lo establece el Código Orgánico Tributario, las
acciones por las contravenciones y faltas reglamentarias prescribirán en tres años contados, desde
que fueron cometidas.
fecha en la que se ejecutoríe la resolución o sentencia que la imponga y se interrumpirá por la citación
del auto de pago, en la misma forma que las obligaciones tributarias.
Artículo 1897.- Concurrencia de sanciones.- Nadie podrá ser sancionado administrativamente más
de una vez y por un mismo hecho que ya ha sido sancionado por esa vía, en los casos en que exista
identidad del sujeto, hecho y fundamento.
SECCIÓN IV
DEL PROCEDIMIENTO PARA SANCIONAR CONTRAVENCIONES Y FALTAS
REGLAMENTARIAS
Artículo 1898.- Competencia.- La acción para perseguir y sancionar las contravenciones y faltas
reglamentarias, será ejercida por los funcionarios que tienen competencia para ordenar la realización
o verificación de actos de determinación de obligaciones tributarias o para resolver reclamos de los
contribuyentes o responsables en la Administración Metropolitana Tributaria.
Podrá tener como antecedente, el conocimiento y comprobación de la misma Autoridad, con ocasión
del ejercicio de sus funciones o por denuncia que podrá hacerla cualquier persona.
Artículo 1899.- Siempre que el funcionario competente para imponer sanciones descubriere la
comisión de una contravención o falta reglamentaria, o tuviere conocimiento de ellas por denuncia
o por cualquier otra forma, tomará las medidas que fueren del caso para su comprobación, para ello
dispondrá:
a. Un procedimiento sumario con notificación previa al presunto infractor, dentro del cual le
concederá el término de cinco días para que ejerza su defensa y practique todas las pruebas
de descargo pertinentes a la infracción.
b. Concluido el término probatorio y sin más trámite, la autoridad competente dictará
resolución en la que impondrá la sanción que corresponda o la absolución en su caso.
LIBRO III.6
DE LAS LICENCIAS METROPOLITANAS
TÍTULO I
DE SU NATURALEZA Y CLASES
1. Las Licencias Metropolitanas son herramientas de gestión administrativa, por las que el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en tutela de los bienes jurídicos respecto de los
que ejerce competencia, autoriza actuaciones de los administrados.
Artículo 1902.- Clases.- Las Licencias Metropolitanas se clasifican en los siguientes grupos:
TÍTULO II
COMPETENCIA
4. Salvo que otra norma del ordenamiento jurídico metropolitano prevea algo distinto, la
Autoridad Administrativa Otorgante será la Administración Zonal, dentro de la
circunscripción territorial que tiene asignada, en sujeción al principio de desconcentración.
TÍTULO III
DEL RÉGIMEN COMÚN DE PROCEDIMIENTOS ADMINISTRATIVOS DE
LICENCIAMIENTO
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
2. Se impulsarán de oficio en todas sus fases, salvo expresa disposición en contrario que
determine la necesidad de una actuación a cargo del administrado.
3. En caso de que las Licencias Metropolitanas o autorizaciones sean otorgadas por diversos
órganos del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, el administrado, si así lo desea y
manifiesta tal voluntad explícitamente, podrá acudir ante el órgano que resulte competente
para el otorgamiento de la primera de las Licencias Metropolitanas o autorizaciones y obtener
de él la coordinación interna para el otorgamiento de las restantes Licencias Metropolitanas o
autorizaciones.
3. Los órganos del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a cargo de materias sujetas a
inspección o comprobación, coordinarán, el ejercicio de sus competencias, de modo que las tareas
de inspección o comprobación propendan a ser realizadas de manera unificada, mediante una
ficha única, cubriendo los aspectos de examen de la incumbencia de cada uno de los órganos
municipales competentes encargados de la gestión.
5. Los órganos y dependencias competentes del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
propenderán a la simplificación de los procesos metropolitanos relacionados con el ejercicio de
actividades económicas.
Artículo 1908.- Administración electrónica.- Sin detrimento del uso de otros medios, el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito fomentará la administración electrónica con la finalidad de que,
determinadas actuaciones procedimentales y gestiones administrativas puedan realizarse a través
de medios informáticos, electrónicos o telemáticos, especialmente internet, con plena validez
jurídica y total confidencialidad.
CAPÍTULO II
DERECHOS Y DEBERES DE LOS ADMINISTRADOS
4. A no presentar documentos que obren en poder del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, señalando para este efecto, el archivo o depósito en el que se encuentren.
Artículo 1913.- Deberes de los administrados.- Los administrados tendrán, en relación con los
procedimientos administrativos de licenciamiento, los siguientes deberes:
1. Presentar la documentación requerida según los términos establecidos en cada caso para la
correspondiente licencia metropolitana.
3. Cumplir los trámites en los plazos establecidos; en caso contrario, se tendrá por decaído el
derecho al trámite correspondiente y se ordenará el archivo del mismo.
4. Disponer de copia autorizada de la Licencia Metropolitana, así como situar en lugar visible
al público la licencia concedida a la actividad o actuación que se desarrolla.
5. Cuando la norma lo contemple, cumplir con los Acuerdos, Actas o Cronogramas suscritos
con los distintos órganos del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en las condiciones
y tiempos acordados.
CAPÍTULO III
DE LAS CLASES DE PROCEDIMIENTOS DE LICENCIAMIENTO
2. En estos casos el trámite iniciará con la presentación, por parte del administrado, de una
declaración jurada acerca del cumplimiento normativo y observancia de Reglas Técnicas
vigentes que correspondan a la actuación materia del licenciamiento. La declaración jurada se
efectuará en el formulario normalizado determinado, mediante Resolución Administrativa,
por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
4. En los casos en los que la actuación pretendida por el administrado no esté incluida entre
aquellas cuya Licencia Metropolitana está sujeta al procedimiento administrativo ordinario, el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, comunicará al administrado el procedimiento
a seguir, conforme a la normativa que resulte de aplicación.
Si la actuación pretendida por el administrado resultara contraria al ordenamiento jurídico
metropolitano, los funcionarios del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, lo
comunicarán al administrado a fin de que proceda a efectuar las modificaciones que resulten
necesarias.
6. Con el informe favorable, el certificado de conformidad, o cuando la norma así lo prevea, las
Actas, Acuerdos o Cronogramas antes descritos, la Autoridad Administrativa Otorgante
procederá con la emisión de la Licencia Metropolitana respectiva, en un plazo no superior a
quince días.
7. En cualquier caso, con carácter previo a una resolución denegatoria, se podrá realizar un
requerimiento de subsanación de deficiencias y, en su caso, de mejora de la solicitud que
interrumpirá el plazo máximo de resolución.
TÍTULO IV
DEL REGISTRO GENERAL DE LICENCIAS METROPOLITANAS
Artículo 1921.- Datos.- El Registro General de Licencias Metropolitanas contendrá, al menos, los
siguientes datos, sin perjuicio de aquellos elementos e información que se determinen por vía de
Resolución Administrativa:
a. Hubiere trascurrido quince años desde el último asiento, en el módulo principal o cualquiera
de sus módulos; y, no existiese ninguna Licencia Metropolitana vigente;
b. Se encuentre acreditado el fallecimiento de la persona natural titular de la(s) Licencia(s)
Metropolitana(s) y la cancelación hubiere sido solicitada por sus herederos; y,
c. Tratándose de una persona jurídica (o sociedad a efectos tributarios) cuando el último
representante legal o liquidador, presentare la copia certificada de la inscripción en el Registro
Mercantil de la resolución de cancelación emitida por la Superintendencia de Compañías o
Superintendencia de Bancos y Seguros, según el caso, o la copia del acuerdo ministerial que
disuelve una organización sin fines de lucro, o la sentencia judicial por la que se disuelva una
sociedad civil o el acta notarial en la que conste la disolución de la sociedad de hecho.
TÍTULO V
DE LA LICENCIA METROPOLITANA ÚNICA PARA EL EJERCICIO DE LAS ACTIVIDADES
ECONÓMICAS – LUAE
CAPÍTULO I
NATURALEZA Y ALCANCE DE LA LUAE
Artículo 1923.- Acto administrativo de autorización.- La LUAE es el acto administrativo único con
el que el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito autoriza el desarrollo de actividades
económicas en un establecimiento ubicado en la circunscripción territorial del Distrito
Metropolitano de Quito.
Las actividades de las que habla el inciso anterior podrán ser ejecutadas tanto en predio privado como
en el espacio público autorizado, de conformidad con lo previsto dentro de la normativa municipal y
normas técnicas emitidas para el efecto.
Artículo 1924.- Título jurídico.- El título jurídico que contiene el acto administrativo de autorización
al que se refiere este Capítulo, se documentará bajo la denominación de "LICENCIA
METROPOLITANA ÚNICA PARA EL EJERCICIO DE LAS ACTIVIDADES ECONÓMICAS" o
simplemente "LUAE”.
Artículo 1925.- Autorizaciones del sector público que se integran en la LUAE.- La LUAE integra
las autorizaciones administrativas que, en ejercicio de sus específicas competencias, son o puedan
ser concedidas por los distintos órganos del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y, previo
convenio de cooperación o colaboración, por otros órganos u organismos del sector público, en las
siguientes materias:
a. Uso y ocupación del suelo, entendido éste como la compatibilidad de la actividad económica
al uso de suelo, excepto en el caso de espacio público autorizado;
b. Reglas técnicas en materia de prevención de incendios;
c. Publicidad exterior, para la colocación de la identificación del establecimiento;
d. Turismo;
e. Movilidad; y,
f. Cualquier otra autorización o materia que, bajo la competencia del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito o por convenio de cooperación o colaboración, delegación o acto de
descentralización, sea integrada a la LUAE mediante acto administrativo válido.
La emisión de las autorizaciones administrativas que integran la LUAE se regirán de conformidad con
sus respectivas ordenanzas, resoluciones u otras normas vigentes en el Distrito Metropolitano de
Quito, según sea del caso, y serán otorgadas por los órganos municipales o del sector público, a quienes
se denomina “Componentes de la LUAE” para efecto de este Capítulo.
En un primer momento, la sola verificación del inicio de los procesos de autorización administrativa
arriba indicados, dará lugar a la emisión de la LUAE, quedando el administrado obligado a cumplir
con todos los trámites necesarios para la obtención de las autorizaciones que la integran, lo que
conlleva la observancia y cumplimiento de las reglas técnicas, en cuyo caso la licencia podrá ser sujeta
al proceso de renovación a que hubiere lugar.
Sin perjuicio de lo antes indicado, la Secretaría de Ambiente será un ente netamente informante,
para el caso del otorgamiento de esta licencia metropolitana, conforme al procedimiento
administrativo especial
Artículo 1926.- Espacio público autorizado.- Para el uso de espacio público autorizado, para las
actividades económicas amparadas por la LUAE, se deberá contar con el informe técnico emitido
por las entidades municipales competentes, en base a las reglas técnicas emitidas por las Secretarías
Metropolitanas competentes.
2. La LUAE se entenderá otorgada dejando a salvo las potestades de la autoridad pública y los
derechos de terceros; y no podrá ser invocada para excluir o disminuir la responsabilidad
administrativa, civil o penal en que hubieran incurrido los titulares de la LUAE en el ejercicio
de las actividades económicas autorizadas.
3. El hecho de que el titular del establecimiento realice una actividad económica con la LUAE,
no convalida el incumplimiento de otras obligaciones contenidas en el ordenamiento jurídico
nacional o metropolitano, ni su deber general de garantizar la seguridad de las personas, los
bienes o el ambiente en el ejercicio de su actividad económica.
CAPÍTULO II
SUPUESTOS DE SUJECIÓN Y DE EXCEPCIÓN
1. Están obligadas a obtener la LUAE todas las personas naturales o jurídicas, nacionales o
extranjeras, de derecho público o privado, o las comunidades, que ejerzan actividades
económicas, con o sin finalidad de lucro, en espacios privados o públicos autorizados dentro
del Distrito Metropolitano de Quito; a excepción de los siguientes casos:
a. Los organismos, dependencias, entidades y personas jurídicas que forman parte del
sector público, previstos en el artículo 225 de la Constitución de la República. No se
incluyen dentro de esta exoneración a las entidades que forman parte de la actividad
empresarial del Estado;
b. Embajadas, delegaciones diplomáticas y consulares de otros Estados o de
Organismos Internacionales; y,
c. Los trabajadores autónomos, de acuerdo a la definición constante en la normativa
relacionada con el desarrollo integral y regulación de las actividades de comercio y
2. Sin perjuicio de la excepción prevista en el numeral 1 de este artículo, toda persona natural
o jurídica está obligada a adecuar sus actividades económicas y establecimientos al
ordenamiento jurídico metropolitano y a la zonificación, con atención a las excepciones
vigentes dentro de la normativa municipal; y, especialmente a las normas administrativas y
reglas técnicas que garanticen la seguridad de las personas, bienes y el ambiente, y a coadyuvar
con sus actuaciones al orden público y la convivencia ciudadana.
2. La LUAE se otorgará por cada establecimiento, en el que sujeto obligado realiza sus
actividades económicas, siempre que el establecimiento, o parte de él, se encuentre ubicado en
la circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de Quito.
Si en el mismo establecimiento se desarrollasen más de una actividad económica, estando
dichas actividades económicas vinculadas entre sí, la LUAE deberá corresponder al
procedimiento de la que genere mayor impacto, sin perjuicio del cumplimiento por parte del
sujeto obligado de las normas técnicas para todas las actividades desarrolladas en dicho
establecimiento.
CAPÍTULO III
COMPETENCIA EN MATERIA DE LA LUAE
1. Las tareas de inspección previa al otorgamiento de la LUAE, en los casos requeridos, son
atribución de los distintos Componentes u órganos administrativos que integran la LUAE.
2. Una vez que la LUAE hubiere sido emitida por la Autoridad Administrativa Otorgante, les
corresponden a los Componentes u órganos administrativos arriba referidos, realizar las tareas
de inspección ya sea para verificar el cumplimento de: Acuerdos, Actas, Cronogramas de
cumplimiento o normas técnicas y administrativas vigentes. Sin perjuicio de lo antes indicado,
será la Agencia Metropolitana de Control quien, en función de su potestad sancionadora de
inicio a la instrucción y juzgamiento administrativo, de conformidad con la Ordenanza que
norma el régimen jurídico de control administrativo en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1934.- Para los efectos de la LUAE no se requerirá a los administrados la obtención del
informe de compatibilidad de uso (ICUS) previsto en el Régimen de Suelo para el Distrito
Metropolitano de Quito, tratándose de información que obra en poder del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO IV
DE LOS PROCEDIMIENTOS ADMINISTRATIVOS PARA EL OTORGAMIENTO DE LA
LUAE
1. Con el fin de determinar las actividades económicas cuyo licenciamiento se sujeta a los
procedimientos simplificado, ordinario y especial, se diferencian 3 categorías de
actividades económicas, en razón de la calificación del riesgo para las personas, los bienes,
el ambiente, el orden público, la movilidad y la convivencia ciudadana.
2. Las categorías I, II y III se encontrarán detalladas en el CIIU utilizado por el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito.
3. En caso de duda acerca del procedimiento que corresponde para el licenciamiento de una
específica actividad económica, la Secretaría de Desarrollo Productivo y Competitividad
deberá determinar el procedimiento administrativo correspondiente.
SECCIÓN I
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO SIMPLIFICADO
Artículo 1938.- Ámbito de aplicación.- Por regla general, se sujetan al procedimiento administrativo
simplificado las solicitudes de LUAE para el ejercicio de actividades económicas de la Categoría I
de la “Tabla de aplicación de categorías para la LUAE”, constante como Anexo del Título de las
licencias metropolitanas.
2. Una vez cumplidas las condiciones establecidas en el numeral precedente se continuará con el
procedimiento de emisión de la LUAE.
4. El titular de la LUAE es responsable exclusivo del contenido de las declaraciones que, bajo
juramento, ha efectuado en el formulario de solicitud. La información sobre cuya base se emite la
autorización administrativa se presume verídica hasta que se constate a través de inspecciones o
verificaciones.
SECCIÓN II
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO ORDINARIO
Artículo 1943.- Trámite.- El procedimiento administrativo ordinario estará sujeto al régimen común
(general) establecido en el Título Primero del presente régimen únicamente con las variaciones
previstas en esta sección e instrucciones contenidas en la correspondiente Resolución
Administrativa.
1. Se otorgará la LUAE a aquellos administrados, siempre que se cumplan las siguientes condiciones:
SECCIÓN III
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO ESPECIAL
Los Acuerdos o Cronogramas serán presentados por el administrado quien propondrá subsanar las
observaciones técnicas realizadas. Presentados que fueren los acuerdos o cronogramas antedichos, la
Secretaría procederá con el otorgamiento y emisión de la LUAE.
La falta de seguimiento por parte del administrado para la aprobación y suscripción del acuerdo o
cronograma de implementación de observaciones técnicas o, más adelante, su incumplimiento
acarreará la suspensión o extinción de la LUAE, dependiendo del caso y de acuerdo a la normativa
legal vigente.
SECCIÓN IV
RECAUDACIÓN DE TRIBUTOS Y OTRAS PRESTACIONES ECONÓMICAS VINCULADAS
CON EL EJERCICIO DE ACTIVIDADES ECONÓMICAS
2. El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá suscribir los convenios correspondientes
para recaudar los valores que el administrado deba pagar a entidades públicas o privadas vinculadas
con la actividad económica de la que se trate.
2. En ningún caso se otorgará la renovación de la LUAE si existiesen saldos pendientes de pago de las
obligaciones tributarias o prestaciones económicas de recaudación unificada, por el ejercicio
inmediatamente anterior.
Artículo 1950.- Potestad coactiva y aplicación independiente del régimen.- Las obligaciones
tributarias y no tributarias de los administrados serán cobradas coactivamente una vez que estas se
hayan vuelto exigibles de conformidad con este título y el ordenamiento jurídico metropolitano, con
independencia del otorgamiento de la LUAE y de las infracciones y sanciones a que hubiere lugar,
siguiendo el procedimiento general que corresponde a la naturaleza de cada tipo de obligación.
CAPÍTULO V
DE LA VIGENCIA, MODIFICACIÓN, SUSPENSIÓN Y EXTINCIÓN DE LA LUAE
1. La LUAE tiene una vigencia indefinida, con renovación anual, previa actualización de datos. La
renovación se realizará de acuerdo al noveno dígito del RUC, RISE o cédula de ciudadanía de acuerdo
a la tabla que abajo se detalla. La renovación será realizada de manera automática, sin perjuicio de las
potestades de control y sus consecuencias, y siempre que en cada año, se hayan cancelado las tasas o
prestaciones económicas vinculadas con el ejercicio de las actividades económicas materia de la LUAE,
a través de la ventanilla de licenciamiento o cualquier medio disponible habilitado por la Autoridad
Administrativa Otorgante.
7 Agosto
8 Septiembre
9 Octubre
0 Noviembre
Todos Diciembre
2. Podrá otorgarse una LUAE de vigencia temporal menor, cuando así sea requerido expresamente
por el administrado o cuando el inicio de la actividad económica se produzca en el transcurso del año
calendario. En este caso, transcurrido el término de vigencia, no será necesario presentar la
comunicación de cese de actividades a que se refiere este título.
3. Para el caso de aprovechamiento de espacio público, la LUAE será otorgada bajo el proceso que se
defina en la norma específica respectiva.
1. Durante la vigencia de la LUAE se deberá solicitar modificación cuando las variaciones que se hayan
producido en las actividades autorizadas alteren las condiciones e información de su otorgamiento.
2. La modificación deberá ser solicitada en el plazo máximo de 30 días contados desde la fecha en que
se produjo la variación.
3. La modificación puede ser requerida y aplicada de oficio. El requerimiento indicará las alteraciones
existentes, motivando la necesidad de la modificación de la licencia.
4. Desde la fecha del otorgamiento de la LUAE que incluye las modificaciones, la LUAE anteriormente
otorgada, caducará.
5. Será necesario solicitar una nueva LUAE, cumpliendo el procedimiento y requisitos que le
corresponden, en todos los casos en que las modificaciones que se introducen supongan una variación
sustancial de la actividad económica o establecimiento.
Las modificaciones en la LUAE deberán ser inscritas en el Registro General de Licencias
Metropolitanas.
b. En el plazo de tres meses de expedida la renovación cuando ésta no se haya podido entregar
al regulado, por situaciones atribuibles al administrado;
c. Cuando el titular, mediante el formulario normalizado correspondiente, informe a la
Autoridad Administrativa Otorgante el cese de la actividad económica, en los términos
previstos en este título; y,
d. En los demás casos previstos en el ordenamiento jurídico metropolitano.
2. La caducidad extinguirá la LUAE, sin que se pueda iniciar ni proseguir la actividad económica,
salvo la realización de los trabajos de seguridad, mantenimiento y protección de las personas, los
bienes y el ambiente, de los cuales se dará cuenta a la Municipalidad para su control.
3. La caducidad de la LUAE por alguna de las causas previstas en el presente artículo no dará derecho
a indemnización alguna.
Artículo 1954.- Suspensión de LUAE.- La LUAE podrá suspenderse de oficio en cualquier momento
por la Autoridad Administrativa Otorgante cuando el administrado no hubiere cumplido con las
Actas, Acuerdos o Cronogramas de Cumplimiento suscritos, siempre y cuando:
2. En caso de que el incumplimiento arriba mencionado causare daño inminente y grave al ambiente,
las personas o la comunidad.
La suspensión de la LUAE deberá ser declarada por el órgano que la otorgó, previa notificación al
administrado debidamente motivada, a quien se le dará un término de 5 días para que presente los
documentos de descargo correspondientes. Vencido dicho término la Autoridad decidirá sobre la
pertinencia o no de la suspensión.
Sin perjuicio de lo antes indicado, una vez subsanado el incumplimiento que dio origen a la suspensión
de la LUAE, el administrado solicitará al órgano que la otorgó una inspección de cumplimiento, luego
de la cual, comprobada la subsanación, la suspensión será levantada inmediatamente.
CAPÍTULO VI
CONTROL, INFRACCIONES Y SANCIONES ADMINISTRATIVAS
Artículo 1957.- Control.- El control general de establecimientos que generen cualquier tipo de
actividad económica se realizará a través de la Agencia Metropolitana de Control, en coordinación
con las entidades competentes, sin perjuicio de las inspecciones previstas para el cumplimiento de
normas técnicas previstas en este Capítulo, mismas que se realizarán a través de órganos
competentes del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, o Entidades Colaboradoras
contratadas.
Artículo 1958.- Potestad sancionadora del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.- La
Agencia Metropolitana de Control será responsable de hacer cumplir las disposiciones del presente
Capítulo, en el marco de sus competencias, así como de sustanciar los procedimientos
administrativos sancionadores a que haya lugar.
Artículo 1959.- Del debido proceso.- Las autoridades y funcionarios en el ejercicio de sus
actividades de supervisión y control, deberán observar las normas y procedimientos establecidos
para el efecto, así como el debido proceso, conforme a la normativa nacional y metropolitana.
Dentro de este ámbito, se deberá aplicar, en todo momento, los principios de proporcionalidad,
tipicidad, responsabilidad, irretroactividad y prescripción, establecidos en el Código Orgánico de
Organización Territorial, Autonomía y Descentralización; así como los demás establecidos en la
Constitución de la República.
a) El establecimiento realice una actividad económica sin contar con la Licencia Única de
Actividades Económicas vigente.
b) El establecimiento impidiere la inspección de cualquiera de sus componentes para verificación
de normas técnicas.
c) El establecimiento realice una actividad económica distinta a la declarada; es decir, haga un
mal uso de la Licencia Única de Actividades Económicas.
Cuando las referidas infracciones sean cometidas por el administrado que ejerce actividades
económicas de Categoría I, serán sancionadas con una multa de una remuneración básica unificada
(RBU) a cuatro remuneraciones básicas unificadas.
Si la infracción es cometida por un administrado que ejerce actividades económicas de Categoría II,
serán sancionadas con una multa que va de cinco remuneraciones básicas unificadas (RBU) a ocho
remuneraciones básicas unificadas.
Para el caso en que la infracción sea cometida por un administrado que ejerce actividades económicas
de Categoría III, éste será sancionado con una multa que va de nueve remuneraciones básicas
unificadas (RBU) a quince remuneraciones básicas unificadas.
En caso de una segunda reincidencia, se solicitará además del pago de la multa, la extinción de la
LUAE.
Artículo 1962.- Infracciones y sanciones graves.- Serán sancionadas con una multa equivalente a 15
remuneraciones básicas unificadas (RBU) y con la prohibición de realizar el trámite para obtener
nuevamente la Licencia Única de Actividades Económicas quienes:
a) Quienes mediante engaño, calificado por autoridad competente, obtengan la Licencia Única
de Actividades Económicas.
b) Realicen una actividad económica con una Licencia Única de Actividades Económicas alterada
o falsificada.
Artículo 1963.- Medidas Cautelares.- La Agencia Metropolitana de Control podrá adoptar las
medidas cautelares pertinentes según lo establecido en el artículo 328 del Libro I.2, de este Código,
relacionado con dichas medidas.
Artículo 1964.- Aviso a las autoridades competentes.- Sin perjuicio de las sanciones administrativas
que se impongan a los administrados, de acuerdo a la gravedad de la infracción, será obligación del
funcionario competente, poner en conocimiento de las autoridades de la Fiscalía, Juez de
Contravenciones y demás autoridades competentes, los hechos que correspondan para su
investigación y juzgamiento de ser el caso.
CAPÍTULO VII
DE MÓDULOS ESPECÍFICOS EN EL REGISTRO GENERAL DE LICENCIAS
METROPOLITANAS VINCULADOS CON LA LUAE
SECCIÓN I
DEL REGISTRO DE ACTIVIDADES ECONÓMICAS PARA LA GESTIÓN TRIBUTARIA -
RAET-
Artículo 1968.- Datos del RAET.- El RAET contendrá, al menos, los siguientes datos:
1. Cuando por cualquier medio, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito llegare al
conocimiento de que la información que consta en el RAET difiere de la real, se notificará al sujeto
pasivo para que en cinco días hábiles se acerque ante la Autoridad Administrativa Otorgante para
que, a través de la ventanilla de licenciamiento o cualquier medio disponible habilitado por el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, efectúe las modificaciones a su LUAE y el RAET, según
el régimen general previsto en este título.
2. Si la notificación no fuese atendida en el término establecido, sin perjuicio de las acciones a que
hubiere lugar, la Autoridad Administrativa Otorgante procederá de oficio a modificar la información
o a extinguir la LUAE y notificará al sujeto pasivo de las obligaciones tributarias y a la Agencia
Metropolitana de Control.
3. La caducidad o extinción de la LUAE, cualquiera sea su causa, no altera o modifica las obligaciones
materiales tributarias del sujeto pasivo que se hubieren devengado hasta la fecha, pero suspende el
deber de cumplimiento de los deberes formales del sujeto pasivo.
SECCIÓN II
REGISTRO DE TURISMO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO VIII
RÉGIMEN DE LAS AUTORIZACIONES ADMINISTRATIVAS EN MATERIA TURÍSTICA
2. Para todos los propósitos jurídicos, la Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio de Actividades
Económicas equivale a la Licencia Única Anual de Funcionamiento prevista en la Ley de Turismo.
3. De conformidad con el régimen general de licenciamiento en el Distrito Metropolitano de Quito, la
Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio de Actividades Económicas integra las restantes
autorizaciones administrativas que, por separado, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
requiere en otros ámbitos de la actividad productiva.
1. Dentro del flujo de procedimientos administrativos para la obtención y modificación del Registro
de Turismo, así como de la Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio de Actividades Económicas,
se hará constar el procedimiento para la expedición del Certificado de Calificación, Clasificación y
Categorización.
Artículo 1979.- Tasas y otras prestaciones económicas.- Atendiendo las regulaciones sobre gestión
de los tributos y otras prestaciones económicas vinculadas con el ejercicio de las actividades
turísticas, éstas serán recaudadas y cobradas atendiendo las normas de recaudación, facilitación de
pago y cobro compulsivo del régimen general de licenciamiento en el Distrito Metropolitano de
Quito.
4. Sin perjuicio de la infracción o sanción que corresponda según el régimen de control y sanción al
ejercicio de actividades turísticas vigente en el Distrito Metropolitano de Quito, la autoridad a cargo
de la inscripción en el Registro de Turismo eliminará, de oficio, cualquier inscripción que se hubiese
efectuado con base en el Certificado de Calificación, Clasificación y Categorización, que contuviere
información errada, incompleta, tergiversada o que de cualquier manera no corresponda a la realidad
de los hechos. La eliminación de oficio prevista en este inciso dará inicio al procedimiento de
instrucción previsto en el régimen sancionatorio.
TÍTULO VI
DE LAS LICENCIAS METROPOLITANAS URBANÍSTICAS (LMU)
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 1982.- Objeto.- El presente Título tiene como objeto establecer el régimen administrativo
de otorgamiento y aplicación de los distintos tipos de licencias metropolitanas urbanísticas.
1. El título jurídico que contiene el acto administrativo de autorización al que se refiere este Título
se denominará "Licencia Metropolitana Urbanística”, cualquiera que sean las intervenciones de
utilización o aprovechamiento, habilitación de suelo o edificación que se permitan.
2. En el título jurídico de la LMU se indicará el tipo de intervención autorizada, de acuerdo con la
clasificación de actuaciones urbanísticas contenidas en el presente Título, indicando las Reglas
Técnicas y normas administrativas a que queda sometida.
2. Están obligadas a obtener la LMU todas las personas naturales o jurídicas, nacionales o extranjeras,
de derecho privado o público, o las comunidades que quieran ejercer su derecho a habilitar suelo,
edificar y/o a utilizar o aprovechar el espacio público dentro del Distrito Metropolitano de Quito.
2. La LMU se entenderá otorgada dejando a salvo las potestades de la autoridad pública y los
derechos de terceros; y, no podrá ser invocada para excluir o disminuir la responsabilidad
administrativa, civil o penal en que hubieran incurrido los titulares de la misma en el ejercicio de
las actuaciones autorizadas.
3. El hecho de que un administrado realice la intervención autorizada con la LMU no convalida el
incumplimiento de otras obligaciones previstas en el ordenamiento jurídico nacional o
38 Nota: Literal g) agregado por artículo 3 de Ordenanza Municipal No. 004, publicada en Registro Oficial
Suplemento 97 de 7 de Octubre del 2019.
metropolitano, o su deber general de garantizar la seguridad de las personas, los bienes o el ambiente
en el ejercicio de su actuación.
Artículo 1988.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la Dirección
Metropolitana de Servicios Ciudadanos, previo a la recepción de los documentos necesarios para la
liquidación de impuestos a la transferencia de dominio, en los casos que corresponda conforme lo
dispuesto en esta normativa, validará que los lotes o predios motivos de la liquidación impositiva
cuenten con el certificado de conformidad de finalización del proceso constructivo.
Artículo 1989.- Todo informe emitido como producto de controles en habilitación de suelo y
edificación, deberá ser acompañado de una memoria fotográfica debidamente certificada por el
funcionario que efectuó el control, para efectos de actualización catastral.
CAPÍTULO II
LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE HABILITACIÓN DEL SUELO, LMU (10)
SECCIÓN I
DE LA SUJECIÓN Y DE LA EXENCIÓN
Artículo 1991.- Actos sujetos a la Licencia Metropolitana Urbanística de Habilitación del Suelo.-
a. Las Subdivisiones;
b. Las Reestructuraciones parcelarias; y,
c. Las Urbanizaciones.
SECCIÓN II
DE LAS SUBDIVISIONES
PARÁGRAFO I
DEL PROYECTO TÉCNICO PARA LAS SUBDIVISIONES
2. Para efectos del presente Capítulo se entiende por Profesionales Técnicos competentes, a
aquellas personas que poseen titulaciones académicas y profesionales habilitantes respecto
del ejercicio de la actividad económica desarrollada (habilitación y/o edificación en este caso)
y con arreglo a las competencias propias de sus específicas titulaciones, para ejecutar dichas
actuaciones a la vista de las disposiciones legales vigentes para cada profesión.
3. Para efectos del presente Capítulo se entiende por Promotor la persona que promueve la
actuación urbanística, haciendo las diligencias necesarias ante la administración municipal
conducentes para su logro.
PARÁGRAFO II
DE LOS CERTIFICADOS DE CONFORMIDAD TÉCNICO Y LEGAL DEL PROYECTO DE
SUBDIVISIÓN
PARÁGRAFO III
DE LA AUTORIZACIÓN DE SUBDIVISIONES
Una vez practicada esta notificación, la autoridad administrativa competente en el plazo máximo de
quince (15) días realizará la inspección final de las obras de subdivisión, previo cumplimiento de la
normativa metropolitana vigente. En caso de que existiesen inconsistencias entre las obras de
infraestructura y servicios licenciados y construidos, se deberá dejar constancia de estas en el
informe correspondiente para efectos de la iniciación del proceso administrativo sancionador en el
que se dispondrá la ejecución total o parcial de la garantía, en lo que fuere pertinente.
2. Una vez expedido el Certificado de Conformidad de Finalización de Obras, éste será incorporado
en el título de la LMU (10); y, la Autoridad Administrativa Otorgante de la Licencia Metropolitana
Urbanística que autorizó la actuación del administrado, ordenará inmediatamente y sin ningún otro
trámite a la entidad competente, en caso de que corresponda, la devolución de las garantías
otorgadas por el administrado y previstas en este Capítulo.
PARÁGRAFO IV
GARANTÍA PARA LAS HABILITACIONES DEL SUELO
Artículo 1999.- Garantías que pueden aceptarse para habilitaciones del suelo.- El Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito aceptará como garantías: hipotecas valoradas por la Dirección
Metropolitana de Catastro, prendas, papeles fiduciarios, garantías bancarias, pólizas de seguros,
depósitos en moneda en curso legal, las cuales serán entregadas a la Dirección Metropolitana
Financiera que establecerá las características y los procedimientos específicos para cada caso.
2. Para el caso de hipotecas, deberá hacerse constar el lote global a subdividirse como garantía en la
LMU (10).
3. Para el caso del resto de garantías, que igualmente constarán en la LMU (10), deberán rendirse
previa a la obtención de la LMU (10), sin que el administrado esté facultado a iniciar las obras de
subdivisión sin la consignación de aquellas ante la Administración Zonal correspondiente.
4. Cuando se trate de pólizas de seguros o garantías bancarias, aquellas deberán cumplir como
mínimo los siguientes requisitos para que sean consideradas por la municipalidad:
5. Si el administrado cumple solamente una parte de la obligación principal tendrá derecho para que
se rebaje proporcionalmente la garantía en la parte que ha sido cumplida, previa liquidación del
valor actual de las obras a ejecutarse.
En caso de que la garantía no cubra el valor de las obras inconclusas o no sea posible su efectivización
inmediata, el valor correspondiente se ejecutará por la vía coactiva según lo previsto en el Código
Orgánico Administrativo.
4. El valor de la garantía ejecutado será destinado para la terminación de las obras faltantes.
Para tal efecto, la autoridad administrativa competente establecerá los mecanismos para que el valor
de la garantía sea entregado a la entidad municipal o empresa pública cuya intervención se requiera
para la finalización de la obra.
PARÁGRAFO V
DE LAS SUBDIVISIONES ESPECIALES
PARÁGRAFO VI
DE LAS TRANSFERENCIAS DE DOMINIO
2. La LMU (10) debidamente protocolizada, será título suficiente para que el administrado pueda
perfeccionar el trámite de catastro de los nuevos lotes producto de la subdivisión ante la Dirección
Metropolitana de Catastros, e inscribir el dominio de aquellos ante el Registro de la Propiedad.
SECCIÓN III
DE LAS REESTRUCTURACIONES PARCELARIAS
PARÁGRAFO I
DEL PROYECTO TÉCNICO PARA LAS REESTRUCTURACIONES PARCELARIAS
2. Los requisitos del Proyecto Técnico constan incorporados en el Anexo 2 del presente Título, bajo
la denominación “Requisitos para el otorgamiento de la autorización de Reestructuraciones Parcelarias”,
instrumento que podrá ser modificado vía Resolución Administrativa atendiendo a las necesidades
de la gestión.
PARÁGRAFO II
DE LOS CERTIFICADOS DE CONFORMIDAD DEL PROYECTO TÉCNICO
PARÁGRAFO III
DE LA AUTORIZACIÓN DE REESTRUCTURACIÓN PARCELARIA
2. Con la LMU (10) el Municipio Metropolitano de Quito aprobará el Proyecto Técnico referido en
el artículo anterior. La aprobación se realizará sobre la base del Certificado de Conformidad
adjuntado a la solicitud del administrado y no implicará nueva revisión por parte de la Autoridad
Administrativa Otorgante, sin perjuicio de las potestades de control posterior al otorgamiento de la
Licencia Metropolitana.
PARÁGRAFO IV
DE LAS TRANSFERENCIAS DE DOMINIO
2. La LMU (10) debidamente protocolizada, será título suficiente para que el administrado
pueda perfeccionar el trámite de catastro de los nuevos predios producto de la
reestructuración parcelaria ante la Dirección Metropolitana de Catastro, e inscribir el
dominio de aquellos ante el Registro de la Propiedad.
SECCIÓN IV
DE LAS URBANIZACIONES
PARÁGRAFO I
DEL PROYECTO TÉCNICO PARA LAS URBANIZACIONES
1. Para la tramitación de la autorización para las Urbanizaciones será preciso la presentación del
Proyecto Técnico suscrito por el propietario del predio, el Promotor en caso de que corresponda y
los Profesionales Técnicos competentes.
2. Los requisitos del Proyecto Técnico constan incorporados en el Anexo 3 del presente Título, bajo
la denominación “Requisitos para el otorgamiento de la autorización de Urbanizaciones”, instrumento que
podrá ser modificado vía Resolución Administrativa atendiendo a las necesidades de la gestión.
PARÁGRAFO II
DE LOS CERTIFICADOS DE CONFORMIDAD DEL PROYECTO TÉCNICO
PARÁGRAFO III
DE LA AUTORIZACIÓN DE URBANIZACIONES
Una vez practicada esta notificación, la Agencia Metropolitana de Control como autoridad
administrativa competente en el plazo máximo de quince (15) días hábiles realizará la inspección
final de las obras de urbanización, previo cumplimiento de la normativa metropolitana vigente. En
caso de que existiesen inconsistencias entre las obras de infraestructura y servicios licenciados y
construidos, se deberá dejar constancia de estas en el informe correspondiente para efectos de la
iniciación del proceso administrativo sancionador, sin perjuicio de la inmediata ejecución total o
parcial de la garantía, en lo que fuere pertinente.
39
Nota: Elimínese del numeral 2 del artículo 1885 del Código Municipal, la frase: “en base a la autorización del Concejo
Metropolitano de Quito dada al proyecto de urbanización mediante Resolución u Ordenanza”, disposición dada mediante
disposición reformatoria sexta de la Ordenanza Metropolitana No. 044-2022.
PARÁGRAFO IV
GARANTÍA PARA LAS URBANIZACIONES
Artículo 2016.- Garantías que pueden aceptarse para habilitaciones del suelo.-
PARÁGRAFO V
DE LAS TRANSFERENCIAS DE DOMINIO
Artículo 2018.- De las transferencias de dominio de áreas verdes y equipamiento comunal a favor
de la municipalidad y lotes objeto de urbanización a favor de terceros.-
SECCIÓN V
COMPETENCIA EN MATERIA DE LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE
HABILITACIÓN
1. Una vez que la LMU (10) hubiere sido emitida por la Autoridad Administrativa Otorgante,
le corresponde a la Agencia Metropolitana de Control ejercer las potestades de inspección
general, de instrucción y de juzgamiento administrativo, de conformidad con la Ordenanza
que norma el régimen jurídico de control administrativo en el Distrito Metropolitano de
Quito.
2. La Autoridad Administrativa Otorgante y la Agencia Metropolitana de Control deberán
coordinar el ejercicio de la potestad de control que tienen atribuida, cada una en la etapa del
procedimiento administrativo que les corresponde.
3. Para el ejercicio de la potestad de control, la Autoridad Administrativa Otorgante y la
Agencia Metropolitana de Control podrán contar con el auxilio de las Entidades
Colaboradoras, bajo la modalidad de contrato administrativo o por el sistema de libre
concurrencia. Las Entidades Colaboradoras únicamente ejercerán funciones auxiliares de
comprobación del cumplimiento de normas administrativas y las Reglas Técnicas, a través
de emisión de certificados de conformidad.
40
Nota: En el literal a) del artículo 1892 del Código Municipal, elimínese la frase: “Emitirá el informe para el Concejo
Metropolitano de Quito, efectuando las recomendaciones técnicas que se consideren aplicables al caso, previa la
expedición de la Ordenanza respectiva”, disposición dada mediante disposición reformatoria séptima de la Ordenanza
Metropolitana No. 044-2022.
41
Nota: En el literal b) del artículo 1892 del Código Municipal, elimínese la frase “y especial”, disposición dada mediante
disposición reformatoria octava de la Ordenanza Metropolitana No. 044-2022.
SECCIÓN VI
DEL RÉGIMEN JURÍDICO DE LA LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE
HABILITACIÓN
curso de ejecución, deberá acompañarse una memoria técnica en que se especifique el estado
en que se encuentran, suscrita de conformidad por ambas partes. Sin el cumplimiento de este
requisito, ambos administrados quedarán sujetos a las responsabilidades derivadas de la
actuación amparada por la LMU (10). La notificación del titular anterior podrá ser sustituida
en el caso de su fallecimiento, a través de todos los medios previstos en el ordenamiento
jurídico nacional o metropolitano.
1. La LMU (10) podrá ser extinguida, de oficio o a petición de parte, en cualquier momento por
la Autoridad Administrativa Otorgante, cuando hubiere sido otorgada sin cumplir con los
requisitos establecidos en las normas administrativas o Reglas Técnicas que le hubieren sido
aplicables. Tal vicio se considera a todos los efectos como inconvalidable. Los responsables
responderán por sus actuaciones de conformidad con la ley.
2. La misma competencia está asignada a la Agencia Metropolitana de Control en los
procedimientos que tiene a cargo.
SECCIÓN VII
DE LOS PROCEDIMIENTOS ADMINISTRATIVOS PARA EL OTORGAMIENTO DE LA
LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE HABILITACIÓN
PARÁGRAFO I
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO ORDINARIO
PARÁGRAFO II
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO ESPECIAL
a. Urbanizaciones;
b. Subdivisiones Especiales; y,
c. Reestructuraciones Parcelarias Especiales.
Artículo 2031.- Trámite.- El procedimiento administrativo especial estará sujeto al régimen general
con las siguientes variaciones:
42
Nota: Númeral 6 sustituido por disposición reformatoria novena de la Ordenanza Metropolitana No. 044-2022.
8. En cualquier caso, de ser necesario, la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda,
dictará mediante instrucciones contenidas en la correspondiente Resolución Administrativa,
el flujo de procedimientos que sean pertinentes.
CAPÍTULO III
LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE EDIFICACIÓN, LMU (20)
SECCIÓN I
DE LA SUJECIÓN Y DE LA EXENCIÓN
- “Obras de Sustitución”, las que tienen por objeto derribar una edificación
existente, total o parcialmente, para levantar en su lugar una nueva
construcción.
- “Obras de Ampliación”, las que tienen por objeto un aumento de la superficie
construida original.
SECCIÓN II
DE LAS INTERVENCIONES CONSTRUCTIVAS MAYORES
PARÁGRAFO I
DEL PROYECTO TÉCNICO PARA LAS INTERVENCIONES CONSTRUCTIVAS MAYORES
Artículo 2035.- Del Proyecto Técnico para las Intervenciones Constructivas Mayores.-
PARÁGRAFO II
DE LOS CERTIFICADOS DE CONFORMIDAD DEL PROYECTO TÉCNICO
4. La LMU (20) expedida por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito es la que
autoriza la intervención constructiva.
PARÁGRAFO III
DE LA AUTORIZACIÓN DE INTERVENCIÓN CONSTRUCTIVA MAYOR
3. Con la LMU (20) el Municipio Metropolitano de Quito aprobará los componentes del
Proyecto Técnico que correspondieren; incluyendo, si el administrado así lo requiere y la
planificación de su intervención constructiva se realiza bajo el régimen de propiedad
horizontal, el proyecto para la declaratoria de propiedad horizontal. La aprobación se
a. Todas las Edificaciones deberán contar con servicios de agua potable, energía
eléctrica y alcantarillado o sistema de evacuación de aguas servidas.
b. Las Edificaciones con usos residenciales, deberán contar por cada unidad
habitacional con condiciones mínimas de habitabilidad, entendiéndose como tales
cocina y baño terminados, no siendo necesario los trabajos de acabados al interior de la
edificación, tales como carpintería, ventanas interiores, recubrimiento de pisos, pintura
y enlucido.
En edificaciones que requieran obligatoriamente uno o varios ascensores, aquellos
deberán encontrarse en funcionamiento.
c. Las Edificaciones con otros usos deberán concluir el proceso constructivo en su
totalidad.
d. Las edificaciones que se hayan planificado construir bajo el régimen de régimen
propiedad horizontal, deberán contar con las áreas comunales totalmente construidas
y terminadas.
PARÁGRAFO IV
DEL CONTROL A LAS INTERVENCIONES CONSTRUCTIVAS MAYORES
Artículo 2041.- De los controles aleatorios.- Para verificar el cumplimiento del proyecto técnico
aprobado como condición material de la LMU (20) otorgada, la autoridad responsable del territorio,
hábitat y vivienda, elaborará hasta el mes de diciembre de cada año un plan reservado de control
aleatorio, de acuerdo a parámetros objetivos, con el fin de ponerlo en ejecución el año siguiente, a
través de la Agencia Metropolitana de Control, que podrá actuar directamente o con intervención
de las Entidades Colaboradoras. El plan deberá ser puesto en conocimiento de la máxima autoridad
ejecutiva hasta el 15 de diciembre de cada año, quien podrá modificarlo antes de que inicie su
aplicación.
La aplicación del plan de control previsto en el inciso anterior, de forma alguna limita las facultades
propias de la Agencia para realizar controles de conformidad con la normativa metropolitana
vigente.
Artículo 2042.- Del control obligatorio.- En todas las Intervenciones Constructivas Mayores, y una
vez efectuada la notificación de la finalización del proceso constructivo, la Agencia Metropolitana
de Control como autoridad administrativa competente en el plazo máximo de quince (15) días,
realizará el control respectivo y emitirá el certificado de conformidad de finalización del proceso
constructivo.
SECCIÓN III
DE LAS INTERVENCIONES CONSTRUCTIVAS MENORES
PARÁGRAFO I
DE LA AUTORIZACIÓN DE INTERVENCIONES CONSTRUCTIVAS MENORES
Artículo 2044.- Requisitos para la autorización.- Los requisitos para la obtención de la autorización
de la ejecución de las Intervenciones Constructivas Menores, a través de la LMU (20), constan en el
Anexo 5 de esta normativa metropolitana, bajo la denominación “Requisitos para LMU (20) en
Intervenciones Constructivas Menores, en el procedimiento simplificado”, este instrumento podrá ser
modificado vía Resolución Administrativa atendiendo a las necesidades de la gestión.
SECCIÓN IV
COMPETENCIA EN MATERIA DE LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE
EDIFICACIÓN
1. Una vez que la LMU (20) hubiere sido emitida por la Autoridad Administrativa Otorgante,
le corresponde a la Agencia Metropolitana de Control ejercer las potestades de inspección
general, de instrucción y de juzgamiento administrativo, de conformidad con la Ordenanza
que norma el régimen jurídico de control administrativo en el Distrito Metropolitano de
Quito.
2. La Autoridad Administrativa Otorgante y la Agencia Metropolitana de Control deberán
coordinar el ejercicio de la potestad de control que tienen atribuida, cada una en la etapa del
procedimiento administrativo que les corresponde.
3. Para el ejercicio de la potestad de control, la Autoridad Administrativa Otorgante y la
Agencia Metropolitana de Control podrán contar con el auxilio de las Entidades
Colaboradoras, bajo la modalidad de contrato administrativo o por el sistema de libre
concurrencia. Las Entidades Colaboradoras únicamente ejercerán funciones auxiliares de
comprobación del cumplimiento de normas administrativas y las Reglas Técnicas, a través
de emisión de certificados de conformidad.
SECCIÓN V
DEL RÉGIMEN JURÍDICO DE LA LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE
EDIFICACIÓN
a. El plazo para iniciar las Intervenciones Constructivas Mayores será de tres años a partir
de la fecha de expedición de la LMU (20).
b. El plazo para terminar las Intervenciones Constructivas Mayores será de tres años a partir
de la notificación del inicio de la construcción por parte del administrado.
c. El plazo para iniciar y terminar las Intervenciones Constructivas Menores será de un año
a partir de la fecha de expedición de la LMU (20).
1. La LMU (20) podrá ser extinguida, de oficio o a petición de parte, en cualquier momento
por la Autoridad Administrativa Otorgante, cuando hubiere sido otorgada sin cumplir con
los requisitos establecidos en las normas administrativas o Reglas Técnicas que le hubieren
sido aplicables. Tal vicio se considera a todos los efectos como inconvalidable. Los
responsables responderán por sus actuaciones de conformidad con la ley.
2. La misma competencia está asignada a la Agencia Metropolitana de Control en los
procedimientos que tiene a cargo.
SECCIÓN VI
DE LOS PROCEDIMIENTOS ADMINISTRATIVOS PARA EL OTORGAMIENTO DE LA
LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE EDIFICACIÓN
PARÁGRAFO I
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO SIMPLIFICADO
PARÁGRAFO II
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO ORDINARIO
43
Nota: En literal b), inciso (i), del artículo 1931 del Código Municipal, elimínese la frase: “Que el volumen de obra de
la nueva edificación no sea superior a 10.000 metros cuadrados”, dispuesto mediante disposición reformatoria decima
de la Ordenanza Metropoltiana No. 044-2022.
PARÁGRAFO III
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO ESPECIAL
PARÁGRAFO IV
UNIFICACIÓN DE PROCEDIMIENTOS Y ACTOS ADMINISTRATIVOS
1. Cuando un proyecto arquitectónico se refiera a diez o más lotes con igual superficie y de
un mismo propietario sobre los que se requiera la edificación de unidades arquitectónicas
estandarizadas, el proyecto podrá tramitarse como un todo no obstante la Entidad
Colaboradora emitirá Certificados de Conformidad individuales, y la Administración Zonal
emitirá la LMU-20 también en forma individual dentro del procedimiento ordinario.
2. Sin perjuicio de la aplicación del numeral anterior los pagos para la obtención de la LMU-
20 de cada unidad arquitectónica se mantendrán.
CAPITULO IV
DEL RECONOCIMIENTO Y/O REGULARIZACION DE EDIFICACIONES EXISTENTES44
SECCION I
GENERALIDADES
Artículo 2063.- Objeto.- El presente Capítulo tiene por objeto regular los procedimientos
administrativos conducentes al acto de reconocimiento y/o regularización de la existencia de las
edificaciones públicas o privadas, ejecutadas sin la respectiva autorización municipal, que cumplen
con los requisitos, condiciones, y reglas técnicas previstas en este cuerpo normativo.
En edificaciones de un piso de altura y hasta 120 m2, previo a la expedición del acto de
reconocimiento y/o regularización, deberán contar con un informe de Evaluación Rápida de
Las edificaciones de uno, dos y tres pisos que superen los 120 m2, previo a la expedición del acto de
reconocimiento y/o regularización, deberán contar con la evaluación de la vulnerabilidad sísmica de
la edificación, con la finalidad de identificar sus deficiencias y concordantemente, determinar las
intervenciones constructivas necesarias que deberán implementarse para garantizar que la
edificación alcance un nivel adecuado de seguridad y estabilidad.
Artículo 2064.- Título jurídico.- El título jurídico que contiene el acto administrativo de autorización
se denomina "Licencia Metropolitana Urbanística de Reconocimiento y/o Regularización de
Edificación Existente" o LMU (22).
Los actos de reconocimiento y/o regularización correspondientes a las solicitudes ingresadas a partir
del cuadragésimo noveno (49) mes, contados a partir del inicio de la siguiente administración
municipal, se liquidarán con un recargo anual aplicado a la tasa de reconocimiento y/o
regularización, equivalente al 1 x 1000 del avalúo actualizado de la edificación por cada año
transcurrido, de conformidad a lo establecido en la disposición general novena.
Con los informes de registro, la Administración Zonal competente emitirá la LMU (22).
El reconocimiento y/o regularización de esta tipología de edificación no implicará inspección
previa.
Los requisitos previstos en los literales a y b del procedimiento simplificado contarán con la
firma de responsabilidad del profesional competente.
Los requisitos previstos en los literales b y c del procedimiento ordinario contarán con la
firma de responsabilidad del profesional competente.
3. Registro del estado actual.- Aplica para las edificaciones existentes, construidas a partir
del año 1940 hasta el año 1971, que no cuentan con registro, autorización o permiso de
construcción y que no sean parte del inventario de edificaciones patrimoniales. Aplicará
incluso para las edificaciones construidas durante este periodo, que cuenten con declaratoria
bajo el régimen de propiedad horizontal, para lo cual el representante técnico deberá cumplir
con los siguientes requisitos:
Con los informes de registro emitidos por la Secretaría de Territorio, Hábitat y Vivienda, la
Administración Zonal competente emitirá la LMU 22.
Ante el incumplimiento de esta obligación, la Agencia Metropolitana de Control iniciará los procesos
sancionadores previstos en la normativa vigente.
Artículo 2070.- Otros derechos y obligaciones derivadas del acto de reconocimiento y/o
regularización.- Conjuntamente con la expedición de la LMU 22 y únicamente cuando la edificación
sujeta a reconocimiento y/o regularización no requiera ejecutar obras de reforzamiento estructural
del inmueble, de conformidad con los estudios realizados y constantes en el informe de Riesgo
Sísmico, el administrado quedará facultado a solicitar la aprobación de la declaratoria bajo el
régimen de propiedad horizontal de la edificación reconocida. Sin embargo, para realizar obras
ampliatorias, el administrado deberá obtener una licencia metropolitana urbanística LMU 20, bajo
los procedimientos previstos en la normativa vigente.
La Agencia Metropolitana de Control, previa verificación del cumplimiento del proceso constructivo
de reforzamiento estructural, emitirá el informe técnico de finalización del reforzamiento
estructural, de conformidad con los estudios realizados y constantes en los Informes de Evaluación
rápida de estructuras, Vulnerabilidad Sísmica y Estudio Estructural. Con la emisión de este informe,
el administrado quedará facultado para solicitar la aprobación de la declaratoria bajo el régimen de
propiedad horizontal y/o, de ser técnicamente posible, una licencia metropolitana urbanística
destinada a ampliar la edificación existente.
SECCION II
DEL PROCEDIMIENTO DE RECONOCIMIENTO Y/O REGULARIZACION
El representante técnico a cargo del estudio dejará constancia en los formularios previstos para el
efecto, de las recomendaciones necesarias de las intervenciones constructivas a ejecutarse, para
asegurar que la edificación alcance niveles de solvencia estructural suficientes para garantizar la
seguridad de las personas y la estabilidad de la estructura.
Las edificaciones existentes, cuyos estudios de vulnerabilidad sísmica determinen que no pueden
ser sujetas a reforzamiento estructural, no podrán continuar con el trámite de reconocimiento y/o
regularización, debiendo la Administración Zonal correspondiente notificar a la Agencia
Metropolitana de Control para que esta actúe de conformidad con la normativa vigente.
Artículo 2073.- Casos admisibles.- Podrán sujetarse al acto administrativo de reconocimiento y/o
regularización las construcciones existentes, públicas o privadas, que cumplan con las siguientes
condiciones:
Condición particular.- En edificaciones existentes cuya antigüedad sea menor a cinco años
(5), las cuales deberán sujetarse a las siguientes condiciones:
Artículo 2074.- Condiciones particulares de los casos admisibles.- Procederán las solicitudes de
otorgamiento de la licencia de reconocimiento y/o regularización de edificaciones existentes LMU
22 incluso para las edificaciones que estén inmersas en las siguientes condiciones:
trazado vial para que se mantenga el ancho existente de la vía, acorde a las
edificaciones existentes implantadas, para la aprobación del Concejo Metropolitano,
previo a la emisión de los actos de reconocimiento y/o regularización.
4. Edificaciones existentes que se implantan parcialmente sobre relleno o eliminación de
depresiones y que son parte de un título de dominio, es decir, se encuentran dentro de los
linderos y cabidas del título de propiedad.
La Municipalidad entenderá que son áreas que no requieren adjudicación alguna. La
Dirección Metropolitana de Catastro habilitará los predios previa petición del propietario,
constatación de los linderos y cabidas del título de propiedad y emitirá un informe donde
determine el tipo de depresión rellena que atraviesa el predio.
1. Las edificaciones privadas que ocupen total o parcialmente el espacio público, salvo en los
casos previstos en el presente cuerpo normativo.
2. Las edificaciones implantadas parcial o totalmente en áreas de protección de ríos,
quebradas abiertas, taludes o áreas de protección especial.
3. Edificaciones implantadas parcial o totalmente en áreas de rellenos de quebradas no
adjudicadas, que no justifiquen la titularidad de dominio.
4. Las edificaciones implantadas en zonas de riesgo no mitigable, determinadas por la
Dirección Metropolitana de Gestión de Riesgos.
5. Las edificaciones que se encuentren con procedimientos administrativos iniciados por
daños a terceros.
6. Las edificaciones cuya propiedad no pertenece al peticionario, salvo en caso de existir
sentencia ejecutoriada de prescripción extraordinaria adquisitiva de dominio, debidamente
inscrita en el Registro de la Propiedad a favor del peticionario.
7. Las edificaciones implantadas en lotes que se encuentren ubicados en la zona de restricción
aeroportuaria, salvo que se presente el informe favorable de la Dirección de Aviación Civil
respecto a la máxima altura permitida.
8. Las edificaciones que se hayan realizado, sin autorización o licencia metropolitana,
posterior a un acto de reconocimiento y/o regularización efectuado en base al presente
cuerpo normativo.
Artículo 2077.- Facultad de priorización.- Para los casos 1 y 2 señalados en el artículo que antecede,
la Secretaría de Coordinación Territorial y Participación Ciudadana será la entidad competente para
determinar y priorizar técnicamente los sectores del Distrito Metropolitano de Quito a intervenir en
materia de reconocimiento y/o regularización.
Artículo 2078.- Autoridad administrativa otorgante.- Las Administraciones Zonales serán las
autoridades administrativas otorgantes de la Licencia de Reconocimiento y/o Regularización de
Edificaciones Existentes (LMU 22) en su respectiva jurisdicción administrativa, previo a la emisión
de los informes de registro del levantamiento arquitectónico y de los informes de evaluación rápida
de estructuras, evaluación de la vulnerabilidad sísmica de la edificación o estudio estructural según
corresponda.
Las unidades constructivas a ser declaradas como bienes de propiedad exclusiva bajo este régimen
estarán individualizadas y contarán con independencia y accesibilidad.
Los espacios constantes en los planos arquitectónicos y declarados como bienes comunes deberán
ser accesibles para todos los copropietarios. Para el efecto, el peticionario podrá realizar
modificaciones funcionales o formales para adecuar estos espacios comunales a través de
intervenciones constructivas menores, debidamente autorizadas por el Municipio, las cuales se
podrán hacer en paralelo a las intervenciones constructivas de reforzamiento estructural o de forma
posterior a ellas.
Artículo 2084.- Responsabilidades derivadas del Reconocimiento y/o Regularización.- Una vez
obtenida la LMU 22, el administrado tendrá un plazo de tres (3) años para ejecutar las intervenciones
constructivas de reforzamiento estructural derivadas de los estudios realizados y constantes en los
informes de evaluación, vulnerabilidad sísmica y estudio estructural. La Agencia Metropolitana de
Control o las entidades colaboradoras acreditadas para el efecto, efectuarán las inspecciones de
seguimiento a las intervenciones constructivas, en función de la normativa prevista para tal efecto.
Para efecto de evitar accidentes de las personas que habitan la edificación, cuando ésta se encuentra
cercana a redes eléctricas, el administrado deberá proceder a implementar las medidas de seguridad
que el caso requiera.
Esta misma fórmula aplicará para las edificaciones con voladizos que sobrepasen las dimensiones
establecidas en la normativa vigente, las edificaciones que se encuentran ocupando las áreas
afectadas por radios de curvatura y áreas afectadas por trazados viales aprobados por el Concejo
Metropolitano.
Donde:
AUe = Area útil total de construcción excedente a ser reconocida, en función del área ocupada con
voladizos, radios de curvatura, afectaciones y/o construida sobre los coeficientes de ocupación del
suelo previstos en el Plan de Uso y Ocupación del Suelo, es decir que supera el COS total permitido
por la zonificación vigente y responderá a la siguiente fórmula:
1-120 0.9%
- A (Popular),
- B (Económico),
- C (Normal),
- D (Primera),
- E (Lujo) y;
- F (Especial).
En aplicación de la fórmula de Concesión de Derechos Urbanísticos, para el cálculo del área total de
construcción a ser reconocida, se descontará el área útil construida que cuente con autorizaciones
municipales obtenidas anteriormente.
Artículo 2087.- Entidad responsable de aplicar la fórmula de cálculo para determinar el valor de
la Concesión Onerosa de Derechos Urbanísticos.- La entidad responsable para aplicar la fórmula
de cálculo y el valor a cancelar por concepto de la Concesión Onerosa de Derechos Urbanísticos será
la Administración Zonal correspondiente al emplazamiento de la edificación sujeta al
reconocimiento y/o regularización.
Artículo 2088.- Forma de pago de la Concesión Onerosa de Derechos Urbanísticos.- El pago a favor
del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, por concepto de Concesión Onerosa de Derechos
Tras la aplicación de la fórmula de cálculo y la determinación del valor a cancelar por concepto de
Concesión Onerosa de Derechos y previo a la obtención de la respectiva Licencia Metropolitana
Urbanística (LMU 22), el propietario cancelará el valor total por concesión onerosa de derechos por
los coeficientes de ocupación del suelo excedentes a la zonificación vigente, correspondiente a la
edificación a ser reconocida, cuando la forma elegida de pago sea de contado.
De igual forma, se podrá compensar los saldos de los acreedores del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito presentando los respectivos documentos que evidencien dichos montos.
Cuando el pago se realice por convenio se cancelará al menos el 10% del monto total resultante de
la aplicación de la fórmula por concepto de la Concesión Onerosa de Derechos previo a la obtención
de la respectiva LMU 22. El pago del 90% restante será exigible después de 24 meses contados a
partir de la obtención de la LMU 22, con un plazo máximo de 12 meses, saldo a pagarse con cuotas
mensuales iguales, contadas a partir del mes 25. En caso de mora en el pago de una cuota, a partir
del mes 25, se aplicarán los intereses por mora previstos en la normativa municipal vigente. De
verificarse la falta de pago en dos cuotas consecutivas, el Municipio recurrirá al cobro por vía
coactiva. Para tal efecto, la Dirección Metropolitana Financiera, verificará el cumplimiento de las
obligaciones convenidas.
Artículo 2090.- Deducción en el impuesto de utilidades y valor de adquisición.- Para el cálculo del
impuesto de utilidades, los valores pagados por concepto de Concesión Onerosa de Derechos, serán
deducibles de la utilidad bruta de acuerdo a la normativa aplicable.
SECCION III
DISPOSICIONES FINALES
Artículo 2091.- Los administrados que hayan obtenido licencias metropolitanas de reconocimiento
y/o regularización de edificaciones existentes, anteriores a la vigencia del presente Capítulo y
ejecutaron nuevas construcciones al margen de la normativa, deberán cancelar la tasa de
licenciamiento con un recargo equivalente al uno por mil (1x1000) del avalúo total actualizado del
área edificada adicional que no fue objeto de reconocimiento y/o regularización, por no haber
adecuado dicha construcción a la normativa vigente, valor que será determinado por la Dirección
Metropolitana de Catastro, previo a someterse al nuevo procedimiento.
Artículo 2092.- Las instituciones públicas y privadas que son propietarias de edificaciones existentes
que no cuentan con las respectivas autorizaciones emitidas por la Municipalidad, deberán proceder
al reconocimiento y/o regularización de las construcciones, las cuales pueden ser ejecutadas por
etapas, en un proceso continuo a desarrollarse en los plazos y condiciones establecidas en el presente
Capítulo, para lo cual deberán presentar los requisitos previstos en el presente cuerpo normativo,
según corresponda.
Artículo 2093.- En edificaciones existentes, en las que se consignaron garantías por la ejecución de
procesos constructivos e incumplieron la normativa vigente y además, realizaron nuevas
construcciones al margen de la normativa, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través
de la Dirección Metropolitana Financiera, ejecutará la garantía depositada, previo al otorgamiento
de la LMU 22, de conformidad con lo que establece la disposición transitoria séptima de la
Ordenanza Metropolitana No. 0433, reformatoria de la Ordenanza Metropolitana No. 156.
Artículo 2094.- La Agencia Metropolitana de Control, a través del sistema informático de control,
informará a las Administraciones Zonales respecto de las edificaciones existentes que se encuentren
con expedientes administrativos sancionadores o procesos judiciales iniciados por terceros que se
creyeren perjudicados, previo a iniciar el trámite de reconocimiento y/o regularización.
Artículo 2095.- Una vez obtenida la LMU 22, el administrado deberá notificar obligatoriamente a la
Agencia Metropolitana de Control, el inicio de la ejecución de las intervenciones constructivas en
base a las recomendaciones que determinen los estudios de la Evaluación rápida de Estructuras,
Evaluación de la Vulnerabilidad Sísmica de la Edificación o Estudio Estructural según corresponda,
dentro del plazo establecido en el presente cuerpo normativo.
Artículo 2096.- Posterior al plazo concedido para ejecutar las intervenciones constructivas que
determinen los estudios de la Evaluación rápida de Estructuras, Evaluación de la Vulnerabilidad
Sísmica de la Edificación o Estudio Estructural según corresponda, a la Agencia Metropolitana de
Control, le compete otorgar el Informe técnico de finalización del reforzamiento estructural o ejercer
las potestades de inspección general, de instrucción y de juzgamiento administrativo, de
conformidad la normativa municipal vigente. El valor de este informe se calculará y cobrará en
función de la normativa metropolitana vigente y de los procedimientos previstos para la emisión de
certificados de conformidad de finalización del proceso constructivo.
Artículo 2098.- En caso de que se solicite el acto de reconocimiento y/o regularización de forma
posterior a los 48 meses contados a partir del inicio de la siguiente administración, por cada año o
fracción de año transcurrido a partir del inicio de la siguiente administración, se aplicará una multa
equivalente al uno por mil (1 x 1000) del avalúo total actualizado de la edificación, determinado por
la Dirección Metropolitana de Catastro, quien a su vez informará a la Tesorería Zonal, para la
emisión de la orden de cobro y la respectiva notificación haciendo conocer que se ha generado el
título de crédito respectivo al administrado.
Artículo 2099.- En caso de que se incumpla con las intervenciones constructivas de reforzamiento
estructural en el plazo indicado, la Agencia Metropolitana de Control, a través del funcionario
decisor, podrá imponer multas compulsorias o coercitivas para conseguir el cumplimiento de las
obligaciones del propietario o administrador del inmueble.
En términos generales, las multas compulsivas o coercitivas, dentro del procedimiento sancionatorio
principal, se aplicarán mediante resolución del siguiente modo:
Artículo 2101.- Los valores derivados de la actualización catastral de la edificación reconocida y que
no forme parte de una valoración catastral previa, serán considerados como mejoras a efectos del
pago del impuesto de las utilidades en la transferencia de predios urbanos y plusvalías de los
mismos.
Artículo 2102.- En relación al tercer inciso del artículo 72 de la Ley Orgánica de Ordenamiento
Territorial, Uso y Gestión del Suelo, para efectos de la aplicación de la Concesión Onerosa de
Derechos Urbanísticos prevista en este Capítulo, el polígono de intervención urbanística
corresponderá al área de cobertura del PUOS vigente.
CAPÍTULO V
DE LA LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE PUBLICIDAD EXTERIOR - LMU
(41)
SECCIÓN I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 2105.- Objeto.- El presente Capítulo tiene por objeto regular las condiciones a las que se
sujetarán las instalaciones y el ejercicio de la actividad publicitaria exterior, cualquiera que sea el
medio o sistema utilizado para la transmisión del mensaje, con el fin primordial de compatibilizar
la colocación de la publicidad exterior con la seguridad de las personas, los bienes o el ambiente, y
mantenimiento y mejora del ornato y paisaje en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 2106.- Ámbitos territoriales de actuación.- La Publicidad Exterior puede ser instalada en
el espacio público de dominio público o privado, de acuerdo a las Reglas Técnicas que constan
detalladas en el Anexo de esta Sección, bajo la denominación de “Reglas Técnicas para la instalación
de Soportes Publicitarios y colocación de Publicidad Exterior en el Distrito Metropolitano de Quito”,
instrumento que podrá ser modificado a través de Resolución del Concejo Metropolitano,
atendiendo las circunstancias de la gestión.
Artículo 2107.- Espacio público.- Para los efectos de la presente Sección se entenderá por espacio
público, el espacio de dominio público o privado en el que la publicidad exterior colocada es visible;
incluyendo el espacio privado susceptible de publicidad exterior y el espacio de servicio general, en
los que la publicidad exterior colocada sea visible desde el espacio público.
Artículo 2108.- Publicidad exterior.- Para efectos de esta Sección, se entenderá por publicidad
exterior aquella que es visible desde el espacio público, siendo susceptible de atraer la atención de
quienes se encuentren en espacios abiertos, transiten por la vía pública, circulen en medios privados
o públicos de transporte y, en general, permanezcan o discurran por lugares o ámbitos de utilización
común.
Artículo 2109.- Actividad publicitaria exterior.- Para efectos de esta Sección, se entenderá por
actividad publicitaria exterior a toda acción comunicacional encaminada a difundir, mediante los
medios previstos en esta normativa, la existencia de un bien o servicio, de una actividad y/o mensaje
de toda índole, dirigida a recabar la atención del público hacia un fin determinado.
1. La publicidad exterior fija es aquella que se realiza mediante todo tipo de medios de
expresión o anuncios publicitarios que se implanten de manera temporal o permanente en el
espacio público, con sujeción a las Reglas Técnicas detalladas en el Anexo Único.
2. La publicidad exterior puede ser colocada en el espacio público de acuerdo a la
zonificación asignada y a los usos permitidos, con sujeción a lo establecido en el anexo
precitado.
Artículo 2112.- Medios de expresión publicitaria no autorizados.- Se prohíbe con carácter general:
a. La publicidad exterior que por sus características o efectos sea susceptible de producir
miedo, alarma, alboroto, confusión o desorden público;
b. La publicidad exterior que induzca a la violencia, la discriminación, el racismo, la
toxicomanía, el sexismo, la intolerancia religiosa o política y toda aquella que atente contra
los derechos constitucionales;
c. La publicidad exterior engañosa, es decir aquella que de cualquier manera, incluida su
presentación, induzca a error a sus destinatarios;
d. La publicidad exterior subliminal, es decir, la que mediante técnicas de producción de
estímulos o de intensidades fronterizas con los umbrales de los sentidos o análogas, pueda
actuar sobre el público destinatario sin ser conscientemente percibida;
e. La publicidad exterior de bebidas alcohólicas, de tabaco y toda aquella que contravenga lo
dispuesto en el Reglamento a la Ley Orgánica de Defensa del Consumidor;
f. La publicidad exterior fija y móvil a través de dispositivos sonoros tales como campanas,
parlantes, altavoces, silbatos, sirenas y otros similares; y,
g. La publicidad con hojas volantes en el espacio público.
Quién se sienta afectado por la colocación de elementos publicitarios que contravengan la presente
disposición, podrá recurrir a los órganos competentes siguiendo los procedimientos establecidos en
la normativa vigente.
Artículo 2113.- Prohibiciones particulares para la publicidad exterior fija.- Se prohíbe con carácter
particular:
Artículo 2114.- Prohibiciones particulares para la publicidad móvil.- Se prohíbe con carácter
particular:
i. Como forma de recaudo, los puntos de publicidad exterior serán susceptibles de ser
subastados o su explotación comercial delegada a personas naturales o jurídicas; públicas,
privadas o mixtas; nacionales o extranjeras, en cualquiera de las formas previstas en la
legislación vigente. El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y/o sus empresas
públicas, bajo esta modalidad, podrán determinar que el pago de la contraprestación se
realice en numerario o en especie.
ii. Como forma de pago por el servicio, obra o uso público, que el Municipio no sea capaz
de asumir por sí mismo y, por tanto, sea delegado a la iniciativa de personas naturales o
jurídicas; públicas, privadas o mixtas; nacionales o extranjeras, se autorizará la explotación
comercial de puntos de publicidad a favor de las empresas delegatarias.
La delegación del servicio, obra o uso público descrito en el inciso anterior, se sujetará al
régimen descrito en los pliegos de condiciones del contrato de delegación, según la
normativa nacional vigente.
La publicidad cuya explotación sea considerada forma de pago, estará sujeta a las Reglas
Técnicas que constan detalladas en el Anexo del relacionado con las licencias metropolitanas,
bajo la denominación de “Reglas Técnicas para la instalación de Soportes Publicitarios y colocación
de Publicidad Exterior en el Distrito Metropolitano de Quito”.
Artículo 2120.- Los rótulos que se encuentran regulados específicamente por la Licencia
Metropolitana Única de Actividades Económicas (LUAE) y las Reglas Técnicas constantes en el
Anexo Único de esta normativa, se podrán ubicar en los usos de suelo autorizados por dicho
licenciamiento.
Artículo 2121.- Con las excepciones contempladas en el artículo 2152 de este Capítulo, sobre la
delegación de los puntos de publicidad, el órgano administrativo competente, encargado del espacio
público, será la autoridad encargada de la administración de los parterres, parques, plazas y piletas,
teniendo competencia exclusiva para la suscripción de convenios con particulares para el
mantenimiento de dichos espacios públicos, autorizando la colocación de las menciones
publicitarias de auspicio compartido de conformidad a las reglas técnicas contempladas en el Anexo
Único de esta normativa.
Artículo 2122.- En los predios cuyo uso principal sea múltiple (M), en los que el retiro frontal aún
no haya sido tratado como prolongación de la acera, a pedido del administrado y cumpliendo los
demás requisitos normativos y reglas técnicas, la Administración Zonal competente, podrá otorgar
una LMU (41-C) “Condicionada”, a la Publicidad Exterior fija de terceros.
La LMU (41-C) tendrá la vigencia y características especificadas en el artículo 2136 de esta normativa,
con la salvedad de que en el caso de que, efectivamente, el retiro frontal se incorpore al espacio
público, sin que se pueda alegar derecho adquirido por parte del administrado, la LMU (41-C)
caducará de manera inmediata, y el elemento publicitario deberá ser retirado del espacio público.
Artículo 2123.- La Administración General proveerá los recursos necesarios para la implementación
de lo establecido en esta normativa.
SECCIÓN II
NATURALEZA, ALCANCE Y DEFINICIONES DE LA LICENCIA METROPOLITANA
URBANÍSTICA DE PUBLICIDAD EXTERIOR
Artículo 2125.- Título jurídico.- El título jurídico que contiene el acto administrativo de autorización
al que se refiere este Título se documentará bajo la denominación de "Licencia Metropolitana
Urbanística de Publicidad Exterior”, o por sus siglas LMU (41).
2. La LMU (41) se entenderá otorgada dejando a salvo las potestades de la autoridad pública
y los derechos de terceros; y, no podrá ser invocada para excluir o disminuir la
responsabilidad administrativa, civil o penal en que hubieran incurrido los titulares de la
LMU (41) en el ejercicio de las actuaciones autorizadas.
4. Todo elemento publicitario con formatos que permitan exponer publicidad de manera
dinámica, como TV, pantallas LED u otros, deberá destinar al menos 30 segundos, cada 30
SECCIÓN III
SUPUESTOS DE SUJECIÓN Y DE EXENCIÓN DE LA LICENCIA METROPOLITANA
URBANÍSTICA DE PUBLICIDAD EXTERIOR
Artículo 2127.- Administrados obligados a obtener la LMU (41) y exenciones.- Están obligados a
obtener la LMU (41) todas las personas naturales o jurídicas, nacionales o extranjeras, de derecho
privado o público, y las comunidades que utilicen o aprovechen el espacio público para colocar
publicidad exterior fija propia o de terceros y publicidad exterior móvil propia o de terceros dentro
de la circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de Quito.
Se exceptúan las dependencias del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y del Estado, cuyo
objeto sea la divulgación de mensajes institucionales con fines informativos, los cuales adecuarán
sus actuaciones respetando las prohibiciones expresas que constan en esta normativa y a las normas
administrativas y Reglas Técnicas previstas en el Anexo, con el objetivo de garantizar la seguridad
de las personas, bienes y ambiente; y, coadyuvar con sus actuaciones al orden público y la
convivencia ciudadana
a. La publicidad realizada al interior de espacios privados siempre que no sea visible desde
el espacio público;
b. La publicidad que se realice al interior de todo tipo de automotores;
c. La publicidad exterior fija, referida exclusivamente a la ubicación de un rótulo, colocada
en el espacio público de dominio privado que tiene por fin exclusivo la divulgación, difusión
y/o promoción de la identificación o localización del establecimiento sea este fijo o móvil, que
se encuentra regulada específicamente por la Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio
de Actividades Económicas (LUAE). Otros elementos de divulgación, difusión y/o
promoción de la actividad económica vinculada al establecimiento que ocupen espacio
público de dominio público se sujetarán a las normas que regulan la materia;
d. La colocación de un solo elemento publicitario, de hasta 6 m2, que identifique el proyecto
arquitectónico y que contenga información respecto al número de registro de aprobación de
planos y de la licencia metropolitana urbanística, así como el nombre del profesional
responsable de la obra;
e. La publicidad electoral en procesos electorales de consulta popular u otros, vinculados a
la actividad política, que cuente con autorización del propietario del bien inmueble en el que
SECCIÓN IV
COMPETENCIA EN MATERIA DE LA LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE
PUBLICIDAD EXTERIOR
Artículo 2128.- Autoridad Administrativa Otorgante de la LMU (41).- Son órganos competentes del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, para el otorgamiento de la LMU (41):
a. El órgano rector del Territorio, Hábitat y Vivienda del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito será competente para otorgar la autorización correspondiente a las
actuaciones publicitarias no convencionales, dentro del procedimiento especial;
b. Las Administraciones Zonales, en su respectiva circunscripción territorial, serán
competentes para otorgar la LMU (41), cuando se trate del procedimiento simplificado; y,
c. La autoridad administrativa competente para el otorgamiento de las habilitaciones
administrativas para la prestación del servicio de transporte en el Distrito Metropolitano de
Quito será competente para otorgar autorizaciones relativas a la publicidad exterior móvil y
la publicidad exterior fija en parqueaderos, estaciones y terminales del sistema de transporte
público, en sujeción a lo establecido en el Anexo del presente Capítulo.
1. Una vez que la LMU (41) haya sido emitida por la autoridad administrativa otorgante, le
corresponde a la Agencia Metropolitana de Control ejercer las potestades de inspección
general, de instrucción y de juzgamiento administrativo, de conformidad con la Ordenanza
Metropolitana que norma el régimen jurídico de control administrativo en el Distrito
Metropolitano de Quito.
2. Las tareas de inspección, después del otorgamiento de la autorización de publicidad no
convencional en el procedimiento especial, estarán a cargo de la Agencia Metropolitana de
Control.
3. La Autoridad Administrativa Otorgante y la Agencia Metropolitana de Control, deberán
coordinar el ejercicio de la potestad inspectora que tienen atribuida, cada una en la etapa del
procedimiento administrativo que les corresponde.
4. Para el ejercicio de la potestad de inspección, la Autoridad Administrativa Otorgante y la
Agencia Metropolitana de Control podrán contar con el auxilio de las Entidades
SECCIÓN V
DEL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO PARA EL OTORGAMIENTO DE LA LICENCIA
METROPOLITANA URBANÍSTICA DE PUBLICIDAD EXTERIOR
Cualquier otra actuación de publicidad exterior no prevista en esta Sección y que no implique
afectación a la salud de las personas, bienes o ambiente, tales como la contenida en globos
aerostáticos o similares, la que porten bicicletas o sillas de ruedas no motorizadas, la de
difusión de actividades o eventos, o similares se sujetarán al procedimiento administrativo
simplificado.
PARÁGRAFO I
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO SIMPLIFICADO
PARÁGRAFO II
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO ESPECIAL
Artículo 2135.- Prohibición general.- El administrado cuya actuación se encuentre sujeta a este
procedimiento no podrá iniciarla ni continuarla si es que no cuenta con la autorización
correspondiente por parte del órgano competente.
SECCIÓN VI
DE LA VIGENCIA, MODIFICACIÓN Y EXTINCIÓN DE LA LICENCIA METROPOLITANA
URBANÍSTICA DE PUBLICIDAD EXTERIOR
1. La LMU (41) tiene una vigencia anual, con renovaciones automáticas hasta por cuatro años,
sin perjuicio de las potestades de control y siempre que en cada año, hasta el 30 de abril, se
cancelen las tasas a través de la ventanilla de licenciamiento o cualquier medio disponible
habilitado por la Autoridad Administrativa Otorgante. Al concluir el cuarto año, caducará
automáticamente debiendo el administrado, de ser su interés, reiniciar el proceso de
licenciamiento.
2. Atendiendo al dígito final de la LMU (41) la Autoridad Administrativa Otorgante podrá
organizar, mediante instrucciones contenidas en la correspondiente Resolución
Administrativa, los períodos de obtención o renovación de que trata el numeral precedente.
3. Podrá otorgarse una LMU (41) de vigencia temporal menor, cuando así sea requerido
expresamente por el administrado o cuando el inicio de la actuación de publicidad exterior
se produzca en el transcurso del año calendario. En este caso, transcurrido el término de
vigencia, no será necesario presentar la comunicación de cese de actividades a que se refiere
esta Sección.
Artículo 2139.- Caducidad de la LMU (41).- La LMU (41) caducará, y por tanto se extinguirá, en los
siguientes supuestos:
1. La LMU (41) podrá ser extinguida, de oficio o a petición de parte, en cualquier momento
por la Autoridad Administrativa Otorgante, cuando hubiere sido otorgada sin cumplir con
los requisitos establecidos en las normas administrativas o Reglas Técnicas que le hubieren
sido aplicables. Tal vicio se considera a todos los efectos como inconvalidable.
2. La misma competencia está asignada a la Agencia Metropolitana de Control en los
procedimientos que tiene a cargo.
1. Cuando el titular de la LMU (41) desee retirar la publicidad exterior colocada, deberá
informar a la Autoridad Administrativa Otorgante, mediante el formulario normalizado
correspondiente, el cese de la actuación y ésta efectuará el asiento correspondiente en el
Registro General de Licencias Metropolitanas y dejará sin efecto la licencia otorgada, desde
la fecha de dicha notificación.
2. Este procedimiento es de aprobación automática, sin perjuicio del cumplimiento de las
obligaciones económicas que estuvieren pendientes de solución.
SECCIÓN VII
DEL MÓDULO ESPECÍFICO EN EL REGISTRO GENERAL DE LICENCIAS
METROPOLITANAS VINCULADO CON LA LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA
DE PUBLICIDAD EXTERIOR
SECCIÓN VIII
DEL RÉGIMEN JURÍDICO APLICABLE A LA PUBLICIDAD EXTERIOR DE TERCEROS
COLOCADA EN ESPACIO PÚBLICO DE DOMINIO PÚBLICO EN EL EJERCICIO DE LA
ACTIVIDAD ECONÓMICA PUBLICITARIA
Artículo 2145.- Objeto.- Se establece el régimen de “Puntos de Publicidad Exterior “para regular la
colocación de Publicidad Exterior de terceros, en el espacio público de dominio público, en el
ejercicio de la actividad económica publicitaria; y, que se sujetará a las Reglas Técnicas que constan
detalladas en el Anexo del Título relacionado con las licencias metropolitanas, bajo la denominación
de “Reglas Técnicas para la instalación de Soportes Publicitarios y colocación de Publicidad Exterior en el
Distrito Metropolitano de Quito”. La explotación de esta Publicidad Exterior podrá efectuarse
mediante delegación a personas naturales o jurídicas, públicas, privadas o mixtas, nacionales o
extranjeras, de acuerdo a las modalidades previstas en la legislación vigente y quedará sometida a
las condiciones que se establezcan en su contratación, de conformidad con lo dispuesto en este
Capítulo.
Artículo 2146.- Participación del sector privado.- La Publicidad Exterior de terceros en el espacio
público de dominio público, en los sitios determinados como “Puntos de Publicidad Exterior en el
espacio público”, podrá ser explotada previo un concurso público, bajo las modalidades de
delegación y participación previstas en la legislación vigente.
2. Para los efectos previstos en el numeral anterior, la Secretaría encargada del Territorio, Hábitat y
Vivienda expedirá cada tres años los planes de intervención, para conocimiento de la Comisión de
Uso de Suelo y con fundamentos en los criterios de seguridad ciudadana, protección del ambiente,
ornato del espacio público, iniciativa de una comunidad organizada, entre otros.
3. La colocación de la Publicidad Exterior regulada en este Capítulo, contará con una póliza de
seguros contra todo tipo de riesgo, a favor de terceros, cuya vigencia será permanente e incluirá el
periodo de instalación, permanencia y retiro de aquellas y sus soportes publicitarios. El monto de
dicha póliza será fijado en los Pliegos de Condiciones.
1. Una vez concluido el concurso público, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
suscribirá con los adjudicados, los contratos bajo las modalidades previstas en la legislación vigente,
como instrumentos para la ejecución de los planes de intervención prescritos en este Capítulo,
utilizando el procedimiento previsto en los artículos siguientes.
2. Los plazos de la explotación del espacio público de dominio público, para la colocación de
Publicidad Exterior de terceros, por parte de los adjudicados, serán determinados dentro del propio
procedimiento y permitirán la recuperación del monto de inversión de los adjudicatarios, evitando
los monopolios.
3. Los contratos a suscribirse estipularán y regularán que el 5% de los Puntos de Publicidad Exterior
sujetos a explotación deberán ser destinados, sin costo alguno, a la difusión de actividades turísticas,
culturales, sociales, de emergencia o educativos a cargo del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito.
Artículo 2149.- Del concurso público para la explotación de publicidad exterior.- Según lo
dispuesto en el numeral 1 del artículo 2147 relacionado con los puntos de publicidad exterior en
espacio público de dominio público, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de
la Secretaria encargada del Territorio, Hábitat y Vivienda o las empresas públicas metropolitanas
podrá convocar a personas naturales o jurídicas, públicas, privadas o mixtas, nacionales o
extranjeras a participar en concursos públicos orientados a la ejecución de los Planes de Intervención
previstos en el numeral 2 del artículo 2147 de esta normativa. Para tales efectos, los pliegos del
concurso deberán contener al menos:
a. Delimitación territorial del Plan de Intervención y/o de los Puntos de Publicidad Exterior
a ser explotados mediante esta modalidad.
b. Justificación y establecimiento del equilibrio económico-financiero del contrato de
explotación que sustente el plazo, la inversión, el costo y la rentabilidad proyectada.
c. Régimen de contraprestaciones a favor del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Por ningún motivo el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito garantizará la rentabilidad a
favor de la adjudicataria, sin perjuicio de que el contrato contemple los mecanismos legales más
adecuados para mantener el equilibrio económico del contrato.
3. Los Pliegos, que no podrán afectar el trato igualitario que el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito debe dar a todos los oferentes ni podrán establecer diferencias
arbitrarias entre éstas, establecerán las condiciones que permitan alcanzar las condiciones
más ventajosas para la municipalidad.
Artículo 2151.- Explotación de publicidad por parte de las empresas municipales.- Los
procedimientos previstos en el presente Capítulo serán aplicados por las empresas públicas
municipales, competentes para regular, autorizar y explotar cualquier proyecto de publicidad
exterior móvil exhibida sobre vehículos de transporte público municipal y/o publicidad exterior fija
colocada en los activos (inmuebles) pertenecientes a dichas empresas, previa aprobación del
Directorio con el voto favorable de cuatro de sus integrantes.
Por norma general, no se podrán instalar dos puntos de publicidad dentro del radio de distancia de
200 m salvo casos excepcionales debidamente justificados por la autoridad competente.
Artículo 2154.- Del concurso público.- El proceso de delegación se realizará a través de un concurso
público competitivo de ofertas.
Artículo 2155.- Adjudicación.- Para todas las modalidades de delegación previstas en este Capítulo,
el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o las Empresas Públicas, una vez concluido el
proceso de los respectivos concursos, de ser el caso, adjudicará o declarará desierto el procedimiento,
mediante resolución debidamente motivada.
SECCIÓN IX
DEL RÉGIMEN SANCIONATORIO
Artículo 2156.- Los administrados que hayan colocado publicidad exterior sin la autorización del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, o sin ajustarse a las normas administrativas y reglas
técnicas previstas en esta normativa metropolitana y su Anexo Único, serán sancionados con una
multa equivalente al sesenta por ciento (60%) del salario básico unificado por metro cuadrado o
fracción, así como el desmontaje o retiro de la publicidad exterior, con reposición de las cosas al
estado anterior del cometimiento de la infracción. No obstante, para el caso de la publicidad fija de
uno a ocho metros cuadrados y la publicidad móvil de sillas de ruedas, bicicletas y vehículos de
hasta 500 c.c., se aplicará una multa del veinte por ciento (20%) del salario básico unificado por metro
cuadrado o fracción, sin perjuicio del desmontaje o retiro de la publicidad exterior, con reposición
de las cosas al estado anterior del cometimiento de la infracción.
La sanción general prevista en esta disposición será aplicable igualmente cuando el contenido de la
publicidad contravenga lo establecido en el artículo 2112 relacionado con los medios de expresión
publicitaria no autorizados.
En caso de que los propietarios no hayan procedido al retiro de dichas estructuras embodegadas en
el lapso de treinta días, los mismos serán declarados en abandono procediendo el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito a dar de baja de conformidad con los procedimientos establecidos
en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano.
Artículo 2159.- Iniciado el procedimiento sancionador, podrán adoptarse, de forma motivada, las
medidas de carácter provisional que resulten necesarias para evitar que se produzcan o mantengan
en el tiempo los perjuicios derivados de la presunta infracción.
Artículo 2160.- Cuando hubieren sido violentados los sellos colocados por orden de autoridad
competente del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o en general se hubiese desacatado
la resolución del órgano decisor competente, éste estará habilitado para imponer multas
compulsivas o coercitivas para efectos de exigir el cumplimiento del acto administrativo. Las multas
coercitivas, dentro del procedimiento administrativo sancionatorio principal, se aplicarán mediante
resolución de conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano.
Artículo 2161.- En los casos en que el infractor no sea propietario del predio o inmueble en donde
se encuentra colocada la Publicitad Exterior y/o los soportes publicitarios, el órgano decisor
competente notificará al propietario con la primera multa compulsiva ordenada dentro del
procedimiento administrativo sancionatorio principal, con la prevención de que en caso de que en
su predio o inmueble se continúe la actuación en desacato de la resolución del órgano decisor
competente, se constituirá en deudor solidario de las subsiguientes multas compulsivas que
disponga la Agencia Metropolitana de Control. Igual solidaridad y en las mismas condiciones
alcanzará al representante legal y accionistas o socios de la persona jurídica, en caso de que ésta sea
la infractora.
CAPÍTULO VI
DE LAS LICENCIAS METROPOLITANAS URBANÍSTICAS PARA LA CONSTRUCCIÓN DE
INFRAESTRUCTURA FÍSICA, Y PARA EL USO Y OCUPACIÓN DE SUELO EN BIENES DE
USO PÚBLICO45
SECCIÓN I
GENERALIDADES
Artículo 2163.- Ámbito de aplicación. - Este Capítulo es aplicable a las personas naturales o
jurídicas que efectúen actividades relacionadas o encaminadas a la construcción o uso de
infraestructura física de telecomunicaciones energía eléctrica, semaforización y video vigilancia, en
el territorio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 2164.- Acto administrativo de la LMU 40.- La LMU 40, es el acto administrativo con el que,
el Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito, autoriza la
construcción de infraestructura física, para el despliegue de redes de telecomunicaciones y energía
eléctrica, semaforización y video vigilancia y la consecuente ocupación de bienes de uso público.
Artículo 2165.- Títulos de la LMU 40.- Los títulos jurídicos que contienen los actos administrativos
de autorización a los que se refiere este Capítulo, se documentarán bajo la siguiente denominación:
45
Nota: Capítulo VI y artículado sustituido mediante ordenanza metropolitana No. 042-2022, sancionada el 03 de octubre
de 2022.
Artículo 2166.- Autoridad Administrativa Otorgante. - El órgano responsable del territorio, hábitat
y vivienda del Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito, es la
autoridad administrativa otorgante de la LMU 40-A y LMU 40-B.
Artículo 2167.- Definiciones. - Las definiciones de espacio público, bienes de dominio público, de
uso público y afectado al servicio público, son las previstas en la normativa nacional y metropolitana
vigente.
Artículo 2168.- Infraestructura Física.- Para efectos de este Capítulo, se considera como
infraestructura física toda construcción u obra civil, equipos y elementos pasivos instalados en los
bienes de dominio público necesarios para la prestación del servicio de energía eléctrica y de
telecomunicaciones, destinados al tendido, despliegue de red, instalación, soporte y complemento
de equipos, elementos de red y sistemas, tales como, postes, torres, estructura y soporte de antenas,
estructuras, sistemas de transmisión de telecomunicaciones, equipos, sala de equipos, sistemas
anexos, canalización, ductos, cámaras y elementos de red, conforme lo establezcan las Reglas
Técnicas del presente Capítulo.
Las “Reglas Técnicas para la instalación de infraestructura física para las redes de
telecomunicaciones y/o de energía eléctrica en el Distrito Metropolitano de Quito” (en adelante
Reglas Técnicas), definirán estos elementos y establecerán los componentes que los conforman.
SECCIÓN II
DE LA LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA PARA LA CONSTRUCCIÓN DE
INFRAESTRUCTURA FÍSICA - LMU 40-A
Artículo 2172.- De la LMU 40-A.- La Licencia Metropolitana Urbanística LMU 40-A, autoriza la
construcción de infraestructura física necesaria para las redes de telecomunicaciones energía
eléctrica, semaforización y video vigilancia, dentro del territorio del Distrito Metropolitano de Quito
y la ocupación temporal de los bienes de dominio público de uso público para su construcción.
Una vez terminado el plazo previsto para la vigencia de la Licencia Metropolitana Urbanística LMU
40-A, éste se prorrogará hasta por un plazo máximo de 90 días. Cumplido este plazo, la licencia se
extinguirá definitivamente.
Artículo 2173.- Obtención. - La obtención de la LMU 40-A está sujeta al procedimiento ordinario
previsto para las licencias metropolitanas urbanísticas y las regulaciones específicas de este
Capítulo.
Artículo 2174.- Sujetos obligados a obtener la LMU 40-A.- Los sujetos obligados a obtener la LMU
40-A, son:
Artículo 2175.- De la ocupación temporal de los bienes de uso público. - La LMU 40-A autoriza la
ocupación temporal de los bienes de uso público por el tiempo determinado en el cronograma del
proyecto técnico. El sujeto obligado, una vez obtenida la LMU 40-A, no deberá obtener ninguna
autorización temporal del uso del espacio público para la construcción de su infraestructura.
El título de la nueva LMU 40-A que se conceda en sustitución, se limitará a recoger el contenido de
la modificación haciendo referencia a la licencia que está modificando. Dicha modificación será
presentada conforme a los requerimientos establecidos en los procedimientos administrativos
determinados en este Capítulo.
Cuando la modificación suponga una prórroga del plazo establecido con los justificativos necesarios,
ésta se concederá por una sola vez, de acuerdo con el requerimiento efectuado y determinado por la
autoridad administrativa otorgante, exceptuando los casos fortuitos o de fuerza mayor.
Artículo 2177.- Vigencia. - La LMU 40-A se otorgará por el tiempo determinado en el proyecto
técnico para la construcción de la infraestructura física, que en ningún caso podrá superar los
trescientos sesenta y cinco días.
Artículo 2178.- Proyecto Técnico. - El proyecto técnico constituye todos los estudios técnicos
necesarios para la construcción de la infraestructura física. Se deberá incluir el costo de la
infraestructura física y el cronograma de construcción que incluya la ocupación temporal de los
bienes de dominio público de uso público. Los proyectos técnicos cumplirán las disposiciones de las
Reglas Técnicas previstas para este Capítulo y el régimen jurídico aplicable, según cada caso.
De cumplir con los requisitos, la autoridad administrativa otorgante, emitirá el informe técnico
favorable. El informe técnico no autoriza el trabajo de intervención física, sino únicamente constituye
un requisito previo para la emisión de la LMU 40-A.
Artículo 2179.- Finalización de la construcción del proyecto técnico. - El sujeto obligado, notificará
en el plazo de treinta días, a través de la sede electrónica del Gobierno Autónomo Descentralizado
del Distrito Metropolitano de Quito, la finalización de la construcción del proyecto técnico a la
autoridad administrativa otorgante de la licencia para la realización del control técnico respectivo.
A tal efecto, remitirá la siguiente documentación:
a. Declaración suscrita por el sujeto obligado, en la que conste que la infraestructura física
contiene todos los elementos planteados en el proyecto técnico, de acuerdo con la Reglas
Técnicas previstas para el presente Capítulo;
La Agencia Metropolitana de Control, podrá realizar controles aleatorios para comprobar si los
elementos de infraestructura cumplen con las Reglas Técnicas.
Artículo 2180.- Certificado de finalización del proyecto técnico. - El certificado de finalización del
proyecto técnico constituye el documento legal mediante el cual se determina que el proyecto técnico
se ha ejecutado de conformidad con las Reglas Técnicas previstas para el presente Capítulo.
Para la emisión del certificado de finalización del proyecto técnico, la autoridad administrativa
otorgante, verificarán la documentación remitida por el sujeto obligado y efectuarán una inspección
de campo para la revisión técnica correspondiente y de ser el caso con la entidad encargada de la
obra pública.
Una vez realizada la inspección de campo y constatado el cumplimiento del proyecto técnico, la
autoridad administrativa otorgante emitirá el certificado de finalización en el plazo de treinta días,
que será registrado en la plataforma digital.
En el caso de que el proyecto técnico no cumpla con todos los componentes establecidos en las Reglas
Técnicas, la autoridad administrativa otorgante notificará al sujeto obligado, a fin de que realice las
correcciones respectivas en el plazo de diez días, una vez subsanadas, serán notificadas a la
autoridad administrativa otorgante para que se desarrolle una nueva inspección de campo, se
verifique el cumplimiento del proyecto técnico y se emita el certificado de finalización.
Artículo 2181.- Caducidad de la LMU 40-A.- La LMU 40-A caducará y por tanto se extinguirá en los
siguientes casos:
SECCIÓN III
DE LA LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA PARA EL USO Y OCUPACIÓN DEL
SUELO EN BIENES DE USO PÚBLICO- LMU 40-B
Artículo 2182.- De la LMU 40-B.- La Licencia Metropolitana Urbanística LMU 40-B autoriza el uso
y ocupación del suelo en bienes de uso público de la infraestructura física de energía eléctrica,
telecomunicaciones, semaforización y video vigilancia, dentro del territorio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 2183.- Obtención. - La obtención de la LMU 40-B está sujeta al procedimiento simplificado
previsto para las licencias metropolitanas urbanísticas. Revisada la información remitida en el
formulario simplificado normalizado, de ser el caso se emitirán las órdenes de pago por concepto de
las regalías respectivas a pagar por parte de los sujetos obligados; y, cuando se encuentren
cancelados dichos valores, se otorgará la LMU 40-B.
Artículo 2184.- Sujetos obligados a obtener la LMU 40-B.- Los sujetos obligados a obtener la LMU
40-B son los prestadores de servicio y proveedores de infraestructura física de telecomunicaciones y
energía eléctrica, cuando ocupen bienes de uso público.
La Agencia Metropolitana de Control podrá realizar controles aleatorios para comprobar si los
elementos de infraestructura cumplen con las Reglas Técnicas.
Artículo 2187.- Modificación de la LMU 40-B.- Los sujetos obligados, durante la vigencia de la LMU
40-B, deberán solicitar su modificación en los siguientes casos:
Artículo 2188.- Vigencia de la LMU 40-B.- La LMU 40-B tiene una vigencia indefinida desde su
expedición, siempre y cuando se haya cancelado los valores anuales correspondientes.
Artículo 2189.- Extinción de la LMU 40-B.- La LMU 40-B se extinguirá, en los siguientes casos:
Artículo 2190.- Efectos de la extinción de la LMU 40-B.- La extinción de la LMU 40-B impedirá
iniciar o proseguir con la realización de las actividades autorizadas previamente, salvo la ejecución
de trabajos de seguridad, mantenimiento y protección de las personas, los bienes y el ambiente, y
los que sean necesarios para el retiro de la infraestructura física de telecomunicaciones energía
eléctrica, semaforización y video vigilancia.
Extinguida la LMU 40-B, la autoridad administrativa otorgante notificará al administrado, para que
efectúe el retiro, a su costo, de la infraestructura física, en un plazo máximo de tres meses, y a su vez
notificará a la agencia de regulación y control en materia de telecomunicaciones para que, en
atención a sus competencias, realice el control del cumplimiento de esta disposición por parte del
sujeto obligado.
La extinción de la LMU 40-B por cualquiera de las causas previstas en el artículo anterior no dará
derecho a indemnización alguna.
Artículo 2191.- Cese de actividades. - En el evento de que el titular de la LMU 40-B cese la actividad
económica, efectuará la notificación correspondiente a la autoridad administrativa otorgante por
medio del formulario establecido, para que se deje sin efecto la licencia otorgada.
Efectuada la revisión del requerimiento y cumplidos los requisitos previstos en el régimen jurídico
aplicable, la autoridad administrativa otorgante dispondrá la extinción de la LMU 40-B por el cese
de actividad económica y efectuará el registro correspondiente en la plataforma digital de la
información de la infraestructura física.
Artículo 2192.- Exenciones. - Estarán exentas del pago de la regalía las empresas públicas
prestadoras de servicios públicos que realicen el uso y ocupación del suelo en bienes de uso público,
para la infraestructura física de telecomunicaciones y energía eléctrica, de acuerdo con lo indicado
en la Ley Orgánica de Empresas Públicas.
SECCIÓN IV
DEL PROCEDIMIENTO DIGITAL ADMINISTRATIVO
PARA LA OBTENCIÓN DE LA LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA PARA LA
CONSTRUCCIÓN DE INFRAESTRUCTURA FÍSICA LMU 40-A
Artículo 2193.- Requisitos para el procedimiento digital de obtención de la LMU 40-A.- Los
requisitos para la obtención de la LMU 40 A, son los siguientes:
a. Nombres completos de quien solicita a nombre del sujeto obligado o los sujetos
obligados;
b. Número de cédula, RUC, RIDE o pasaporte para extranjeros debidamente habilitados
en el país para contraer obligaciones comerciales o legales del solicitante;
c. Dirección empresarial del sujeto obligado;
d. Razón Social;
e. Correo electrónico para recibir notificaciones;
f. Número de contacto telefónico celular;
g. Nombre completo del Representante Legal;
h. Indicar si la prestadora de servicios o proveedora de infraestructura es pública o
privada;
i. Número de resolución, título habilitante, convenio o contrato de concesión
legalmente emitidos por la entidad nacional para prestar el servicio de
telecomunicaciones o energía eléctrica, de ser el caso, o, en su defecto, el acuerdo de
intervención con el MDMQ; y,
SECCIÓN V
DEL PROCEDIMIENTO DIGITAL ADMINISTRATIVO
PARA LA OBTENCIÓN DE LA LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA PARA EL
USO Y OCUPACIÓN DE SUELO EN BIENES DE USO PÚBLICO LMU 40-B
Artículo 2196.- Requisitos para el procedimiento digital de obtención de la LMU 40-B.- Los
requisitos para la obtención de la LMU 40 B, son los siguientes:
a. Nombres completos de quien solicita a nombre del sujeto obligado o los sujetos
obligados;
b. Número de cédula, RUC, RIDE o pasaporte para extranjeros debidamente habilitados en
el país para contraer obligaciones comerciales o legales del solicitante;
c. Dirección empresarial del sujeto obligado;
d. Razón Social;
e. Correo electrónico para recibir notificaciones;
f. Número de contacto telefónico celular;
g. Nombre completo del Representante legal;
h. Indicar si la prestadora de servicios o proveedora de infraestructura es pública o privada;
i. Número de resolución, título habilitante, convenio o contrato de concesión legalmente
emitidos por la entidad nacional para prestar el servicio de telecomunicaciones y energía
eléctrica de ser el caso; y
j. Enumerar los elementos de infraestructura física que posee instalado en los bienes de
dominio público con sus respectivas cantidades, dimensiones, ubicación geográfica y
tiempo.
SECCIÓN VI
DE LA AUTORIZACIÓN PARA CONSTRUIR INFRAESTRUCTURA SOTERRADA EN
PROYECTOS ARQUITECTÓNICOS
Artículo 2201.- Requisitos para la autorización para construcción de acometida soterrada para los
proyectos arquitectónicos. - Los requisitos para la autorización para la construcción de acometida
soterrada para las redes de telecomunicaciones y energía eléctrica, por parte de los sujetos obligados,
serán:
a. Formulario normalizado;
b. Oficio de la empresa distribuidora de energía eléctrica, con los requerimientos
propuestos para la instalación de la acometida de energía eléctrica;
c. Memoria Técnica, en cumplimiento de las Reglas Técnicas; y,
d. Planos de la acometida de Energía Eléctrica y de Telecomunicaciones, en cumplimiento
de las Reglas Técnicas.
Una vez remitidos los requisitos, la autoridad administrativa otorgante tendrá un término de 10 días
para revisar la documentación. De existir la necesidad de subsanar información, deberá solicitar al
administrado que la remita en un término de 10 días.
SECCIÓN VII
DEL CONTROL Y LAS SANCIONES
Artículo 2205.- Infracciones Leves. - Constituyen infracciones leves y serán sancionadas con una
multa equivalente entre el 10% de un salario básico unificado y cincuenta salarios básicos unificados,
las siguientes:
Artículo 2206.- Infracciones Graves. - Constituyen infracciones graves y serán sancionadas con una
multa equivalente entre cincuenta y cien salarios básicos unificados, las siguientes:
TÍTULO VII
DEL RÉGIMEN COMÚN EN MATERIA DE PREVENCIÓN DE INCENDIOS PARA EL
LICENCIAMIENTO METROPOLITANO
CAPÍTULO I
ASPECTOS GENERALES
1. Toda persona natural o jurídica, pública o privada, está obligada a adoptar las medidas necesarias
para prevenir y mitigar incendios y los riesgos que en esta materia se derivan de cualquiera de sus
actuaciones, con independencia de la aplicación de las reglas técnicas vigentes en la materia en cada
momento. Los administrados son responsables objetivamente por los daños ocasionados por la
inobservancia de este deber general.
2. El otorgamiento de cualquier tipo de licenciamiento metropolitano no constituye dispensa o
exención de la responsabilidad del administrado frente a los riesgos y daños causados en materia de
incendios.
3. Toda edificación nueva estará sujeta en su diseño y construcción, al menos, a las reglas técnicas en
materia de prevención de incendios que estuvieren vigentes a la fecha de inicio del trámite
administrativo respectivo para la obtención de la correspondiente licencia metropolitana urbanística.
Igual criterio de aplicación temporal de las reglas técnicas pertinentes se empleará en los trámites de
modificación de licencias metropolitanas urbanísticas exclusivamente en lo que respecta a la materia
de la modificación solicitada.
4. El ejercicio de toda actividad económica estará sujeta, al menos, a las reglas técnicas en materia de
prevención de incendios vigentes a la fecha en que se requiera el otorgamiento o renovación de la
correspondiente licencia metropolitana, sin perjuicio del destino que originalmente se haya declarado
o el que se hubiera dado al establecimiento en el que se desarrolle la actividad económica de la que se
trate.
5. La ejecución o desarrollo de cualquier actuación especialmente regulada para prevenir incendios
estará sujeta, al menos, a las reglas técnicas específicas correspondientes, sin perjuicio de que el
ejecutante hubiera obtenido las licencias metropolitanas en relación con la edificación o el ejercicio de
actividades económicas, en general.
6. Toda persona natural o jurídica, pública o privada, estará sujeta a las reglas técnicas básicas de
prevención de incendios.
Los profesionales técnicos serán responsables solidarios del cumplimiento de las normas
administrativas y reglas técnicas vigentes y de la veracidad de los datos e información consignados en
los documentos presentados ante el Cuerpo de Bomberos con su firma y rúbrica, así como del diseño,
instalación, pruebas y mantenimiento de los sistemas de prevención de incendio de acuerdo a la
normativa vigente.
Artículo 2211.- Control.- La Agencia Metropolitana de Control y el Cuerpo de Bomberos, cada uno
en el ámbito de sus competencias y de manera coordinada, ejecutará su planificación de control
aleatorio ex post con base en las licencias metropolitanas otorgadas y las reglas técnicas aplicables.
CAPÍTULO II
REGLAS TÉCNICAS BÁSICAS DE PREVENCIÓN DE INCENDIOS
Artículo 2212.- Alcance.- Toda persona natural o jurídica, pública o privada, en el Distrito
Metropolitano de Quito deberá ajustar en todo momento su conducta a las reglas técnicas básicas de
prevención de incendios que estuvieren vigentes.
Artículo 2213.- Vigencia.- Toda regla técnica básica de prevención de incendios que se incorpore al
ordenamiento jurídico metropolitano deberá ser aplicada y será objeto de control una vez concluidos
los plazos determinados para su implementación.
1. Las reglas técnicas básicas de prevención de incendios deberán ser formuladas considerando
las conductas que pueden ser exigibles a los administrados con independencia del tipo de
edificación o actividad económica, destino u ocupación que realicen o efectúen en el inmueble.
2. Las reglas técnicas básicas serán, en cualquier caso, las medidas mínimas que cualquier
persona, incluso la más negligente en la administración de sus propios asuntos, debe adoptar
para evitar incendios y mitigar sus riesgos.
CAPÍTULO III
REGLAS TÉCNICAS DE PREVENCIÓN DE INCENDIOS E INTERVENCIÓN DEL CUERPO DE
BOMBEROS EN LOS PROCEDIMIENTOS DE LICENCIAMIENTO METROPOLITANO
URBANÍSTICO
2. Sin perjuicio del deber general de los administrados en materia de prevención de incendios y de la
competencia de control y sanción posterior a cargo de los órganos y organismos del Distrito
Metropolitano de Quito, el Cuerpo de Bomberos no intervendrá ex ante en los casos de intervenciones
constructivas sujetas al procedimiento simplificado para el otorgamiento de licencias metropolitanas
urbanísticas o en los casos no contemplados en el párrafo precedente.
3. Para la modificación de licencias metropolitanas urbanísticas en todos los supuestos regulados por
el ordenamiento jurídico, el Cuerpo de Bomberos intervendrá en los flujos de los procedimientos
ordinario y especial en los mismos casos en los que lo haga respecto de nueva edificación o ampliación.
CAPÍTULO IV
REGLAS TÉCNICAS DE PREVENCIÓN DE INCENDIOS E INTERVENCIÓN DEL CUERPO DE
BOMBEROS EN LOS PROCEDIMIENTOS DE LICENCIAMIENTO METROPOLITANO PARA
EL EJERCICIO DE ACTIVIDADES ECONÓMICAS
c. En los casos de actividades u ocupaciones para las que se hubiera determinado una
específica regla técnica que no hubiera estado vigente a la fecha de otorgamiento de la
licencia metropolitana urbanística en cuya virtud se produjo la intervención
constructiva relativa a la edificación o establecimiento destinado a la actividad de la
que se trate.
d. En los casos de actividades u ocupaciones para las que se hubiera determinado una
específica regla técnica que no hubiera estado vigente a la fecha de otorgamiento de la
licencia metropolitana única para el ejercicio de actividades económicas precedente.
e. En los casos de actividades u ocupaciones en las que se requiera emplear elementos
combustibles de los que se desprenda alto riesgo de incendio, cuando estos no hubieren
2. Sin perjuicio del deber general de los administrados en materia de prevención de incendios
y de la competencia de control y sanción a cargo de los órganos y organismos del Distrito
Metropolitano de Quito, el Cuerpo de Bomberos no intervendrá ex ante en el procedimiento
simplificado para el otorgamiento de licencias metropolitanas para el ejercicio de actividades
económicas.
3. Sin perjuicio del deber general de los administrados en materia de prevención de incendios
y de la competencia de control y sanción a cargo de los órganos y organismos del Distrito
Metropolitano de Quito, el Cuerpo de Bomberos no intervendrá en el procedimiento de
renovación automática o renovación en caso de caducidad de las licencias metropolitanas para
el ejercicio de actividades económicas, siempre que hubiera intervenido previamente y las
condiciones y circunstancias de la edificación o establecimiento en el que se desarrolle la
actividad permanezcan en idénticas circunstancias conforme a las cuales fue expedida la
licencia originalmente.
Artículo 2222.- Sistema declarativo.- En todos los casos en que el administrado deba obtener una
licencia metropolitana para el ejercicio de actividades económicas, incluso en aquellos en los que no
se requiera la intervención previa del Cuerpo de Bomberos, el administrado requirente deberá
declarar, en los formatos y a través de los medios establecidos en el correspondiente flujo de
procedimientos, los datos que le sean requeridos para determinar el cumplimiento de las reglas
técnicas aplicables.
2. En todos los casos en los que se requiera la obtención de una licencia metropolitana para el
ejercicio de actividades económicas, el formulario estandarizado de solicitud, deberá contener
los datos y acompañarse los requisitos documentales previstos en la correspondiente
Resolución Administrativa, de modo que sea posible constatar el cumplimiento de las Reglas
Técnicas que fueren aplicables.
1. En todos los casos en que deba intervenir el Cuerpo de Bomberos de manera previa al
otorgamiento de la licencia metropolitana o su renovación, la entidad, directamente o a través
de una Entidad Colaboradora de estimarlo necesario, con base en la declaración efectuada por
el administrado y las acciones de verificación de la información consignada, emitirá el
correspondiente informe en forma de certificado de conformidad con las Reglas Técnicas que
resulten aplicables, sin perjuicio del deber general y la responsabilidad objetiva del
administrado en materia de incendios y su prevención.
2. En cualquier caso, la Agencia Metropolitana de Control y el Cuerpo de Bomberos, cada uno
en el ámbito de sus competencias y de manera coordinada, con posterioridad a la expedición
de las correspondientes licencias metropolitanas, ejecutarán las tareas de control y verificación
de la información consignada por el administrado, en cualquier momento; y, en el caso de que
encontraren desvíos, sin perjuicio de la responsabilidad penal y la adopción de la medidas
cautelares de naturaleza administrativa que se estimen pertinentes, darán inicio al
procedimiento administrativo sancionador de conformidad con el ordenamiento jurídico
metropolitano.
3. Para la modificación de licencias metropolitanas para el ejercicio de actividades económicas
en todos los supuestos regulados por el ordenamiento jurídico, el Cuerpo de Bomberos
intervendrá en los flujos de procedimientos ordinario y especial en los mismos casos en los que
lo haga en aplicación de este capítulo.
CAPÍTULO V
REGLAS TÉCNICAS DE PREVENCIÓN DE INCENDIOS EN ACTUACIONES
ESPECIALMENTE REGULADAS
CAPÍTULO VI
DEL RÉGIMEN SANCIONATORIO
a. Son infracciones administrativas muy graves, sancionadas con multa de diez salarios básicos
unificados y la clausura de la obra o del establecimiento:
b. Son infracciones administrativas graves, sancionadas con multa de cinco salarios básicos unificados:
CAPÍTULO VII
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 2232.- Para todos los propósitos, el Certificado de Conformidad a ser emitido por el Cuerpo
de Bomberos constituirá el denominado "Visto Bueno"; y, para la obtención del Certificado de
Artículo 2233.- Las resoluciones administrativas a las que se refiere esta normativa serán expedidas
por el Alcalde Metropolitano y propuestas por el Cuerpo de Bomberos.
Artículo 2234.- En lo que se refiere a edificaciones patrimoniales, las reglas técnicas de prevención
contra incendios se observarán conforme a lo previsto en el numeral 2 del artículo 2597 del Libro
IV.1 de este Código, sobre las normas de protección contra incendios.
TÍTULO VIII
DE LAS ENTIDADES COLABORADORAS
CAPÍTULO I
DE LA FUNCIÓN Y LAS MODALIDADES DE INTERVENCIÓN
Artículo 2235.- Función.- Para la gestión administrativa, el Municipio del Distrito Metropolitano
podrá contar con el auxilio de entidades colaboradoras para la comprobación del cumplimiento de
normas administrativas y Reglas Técnicas correspondientes.
Artículo 2236.- Modalidades de intervención.- Las entidades colaboradoras podrán intervenir bajo
las siguientes modalidades:
a. Contrato administrativo; y,
b. Sistema de acreditación y libre concurrencia.
CAPÍTULO II
MODALIDAD DE CONTRATO ADMINISTRATIVO
CAPÍTULO III
SISTEMA DE ACREDITACIÓN Y LIBRE CONCURRENCIA
Artículo 2241.- Requisitos para la acreditación.- Para obtener y mantener la acreditación, las
entidades colaboradoras deberán cumplir los requisitos establecidos en las Reglas Técnicas que se
expidan con este fin y, en particular, los siguientes:
1. Disponer de la solvencia técnica necesaria para la realización de las actividades para las que
solicita su acreditación. A este fin, deberán contar con:
a. Cuando su vigencia pueda resultar lesiva para el interés general, sin perjuicio de la
declaratoria de nulidad cuando corresponda según el régimen general.
b. Incumplimiento sobrevenido de los requisitos de autorización.
c. Renuncia de la Entidad Colaboradora.
d. Haber sido sancionada por infracción muy grave, de acuerdo con lo previsto en el
ordenamiento jurídico metropolitano.
2. En el supuesto del literal a), la Agencia Metropolitana de Control, a través del órgano o
funcionario delegado podrá resolver, mediante resolución motivada, con audiencia previa a
la Entidad Colaboradora, la extinción de la habilitación, cuando aprecie que su actuación
puede resultar lesiva para el interés general.
3. En los supuestos de extinción de la habilitación por alguna de las causas contempladas en
los literales a), b) y d), los órganos competentes de la Agencia Metropolitana de Control
encomendarán la tramitación de los expedientes ya iniciados a otra u otras entidades
colaboradoras, sin que en ningún caso esta circunstancia pueda suponer un incremento de
los costos para el administrado.
4. La renuncia contemplada en el literal c) quedará condicionada a la finalización completa
de los expedientes cuya tramitación se haya iniciado, salvo que la Entidad Colaboradora
justifique debidamente la imposibilidad de continuar con dicha tramitación, en cuyo caso, se
estará a lo dispuesto en el numeral anterior.
5. La extinción de la habilitación se inscribirá en el Registro General de Licencias
Metropolitanas y se publicará en el portal electrónico del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
6. En los casos de extinción de la habilitación, la Entidad Colaboradora deberá entregar toda
la documentación y archivos relativos a sus actuaciones.
7. La extinción de la habilitación por alguna de las causas previstas en el presente Título no
dará derecho a indemnización alguna.
CAPÍTULO IV
OBLIGACIONES DE LAS ENTIDADES COLABORADORAS
CAPÍTULO V
SUPERVISIÓN DE LAS ENTIDADES COLABORADORAS
1. Las entidades colaboradoras deben someterse periódicamente a una auditoría de seguimiento por
parte de la Agencia Metropolitana de Control en la que se comprobará el mantenimiento de los
requisitos de acreditación.
CAPÍTULO VI
PROCEDIMIENTOS DE CERTIFICACIÓN Y CONTROL DE ACTUACIONES
Artículo 2255.- Exclusividad de la actuación.- La Entidad Colaboradora que inicie una actuación
deberá finalizarla bajo su responsabilidad; iniciada dicha actuación, no podrá intervenir otra
Entidad Colaboradora, salvo en los casos previstos en el presente título.
1. Excepcionalmente, cuando una Entidad Colaboradora deba recurrir a terceros para la realización de
tareas de carácter especializado cuyo objeto sea una parte limitada de las actividades de comprobación
y que requieran el empleo de medios o recursos distintos a los suyos, deberá garantizar que estos estén
debidamente cualificados, cuenten con la experiencia necesaria para realizar la actividad de que se
trate y reúnan los requisitos de independencia exigidos a la propia Entidad Colaboradora para su
acreditación. En todo caso, la contratación tendrá carácter temporal.
Artículo 2257.- Obligaciones de los administrados.- Los administrados están obligados a permitir
el acceso a las instalaciones de los técnicos de las entidades colaboradoras y de los funcionarios
municipales, así como a facilitar la información y documentación necesaria.
2. Los solicitantes podrán presentar una reclamación frente a cualquiera de sus actuaciones que
vulnere sus derechos o intereses legítimos.
1. Las entidades colaboradoras responderán de los daños y perjuicios derivados de sus actuaciones u
omisiones que causen tanto al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a los administrados,
como a terceros. A este fin, habrán de otorgar la correspondiente póliza de seguros o garantía bancaria
por la cuantía que se determine por el Alcalde Metropolitano o su delegado, y sin que la misma limite
dicha responsabilidad.
2. Asimismo, las entidades colaboradoras responderán a través de dicha póliza o garantía, de las
eventuales sanciones pecuniarias previstas en el ordenamiento jurídico metropolitano y, en su caso,
en el contrato administrativo.
3. Las entidades colaboradoras responderán igualmente de los daños y perjuicios derivados de las
actuaciones realizadas por aquellos otros sujetos con los que hayan contratado la realización de
actividades de carácter especializado y, en general, de las actuaciones de sus dependientes.
LIBRO IV
DEL EJE TERRITORIAL
LIBRO IV.1
DEL USO DE SUELO
TÍTULO I
DEL RÉGIMEN ADMINISTRATIVO DEL SUELO EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE
QUITO46
CAPÍTULO I
GENERALIDADES
SECCIÓN I
OBJETO Y PRINCIPIOS GENERALES DE APLICACIÓN
Artículo 2260.- Objeto.- Las disposiciones de este Título tienen por objeto establecer el Régimen
Administrativo del Ordenamiento Territorial, Uso y Gestión del suelo urbano y rural del Distrito
Metropolitano de Quito (también denominado Régimen Administrativo del Suelo), y la competencia
exclusiva, privativa y prevalente, en el uso, ordenación, ocupación, habilitación, edificabilidad,
control y gestión del suelo, aprovechamiento constructivo en subsuelo y espacio aéreo, del Gobierno
Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito, que excluye aquellas competencias
exclusivas del gobierno central, a través de las herramientas e instrumentos de planificación,
planeamiento y gestión del suelo; además, de establecer los conceptos y herramientas
procedimentales y administrativas para la aplicación de la normativa urbanística en los procesos de
planificación, gestión y control del suelo dentro de la circunscripción del Distrito Metropolitano de
Quito.
Artículo 2261.- Ámbito de aplicación. - Las disposiciones de este régimen serán aplicables a todo
ejercicio de planificación y ordenamiento territorial, planeamiento y actuación urbanística, obras,
instalaciones y actividades respecto del suelo que sean realizados por personas naturales o jurídicas;
o entes públicos, privados o mixtos en el ámbito de sus competencias y atribuciones en el Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 2262.- Fines del Régimen Administrativo del Suelo. - Son fines del Régimen
Administrativo del Suelo:
46
Nota: Título y artículo sustituido mediante artículo 1 de la Ordenanza Metropolitana No. 044-2022.
Artículo 2263.- Absolución de consultas. - Los asuntos relativos a habilitación de suelo y edificación
que se presenten con ocasión de la aplicación de los diferentes instrumentos de planificación
territorial, serán resueltos fundamentadamente por la entidad responsable del territorio, hábitat y
vivienda.
Las consultas aclaratorias se refieren únicamente a los contenidos técnicos, a fin de dar claridad a su
aplicación.
La entidad responsable del territorio, hábitat y vivienda no podrá interpretar las disposiciones
normativas, ni pronunciarse respecto de la inteligencia del régimen jurídico metropolitano vigente
y/o vacíos jurídicos. La interpretación con carácter generalmente vinculante del contenido de las
disposiciones normativas es atribución exclusiva del Concejo Metropolitano del Distrito
Metropolitano de Quito.
Los actos administrativos que emita el órgano responsable del territorio, hábitat y vivienda en
aplicación de la atribución contenida en el presente artículo serán apelables ante la máxima
autoridad del ejecutivo del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, conforme lo establece la
normativa vigente.
Artículo 2264.- Protección a las autorizaciones de habilitación de suelo.- Los lotes que cuenten con
la correspondiente licencia o autorización administrativa de aprobación de habilitación del suelo en
cumplimiento de una norma anterior, y que ésta se haya inscrito en el Registro de la Propiedad,
mantendrá la norma de aprovechamiento urbanístico con la que fueron autorizados durante el
tiempo de vigencia de la autorización administrativa, misma que podrá ser renovada por una sola
vez de acuerdo a la normativa metropolitana vigente.
La disposición prevista en este artículo no será aplicable si la autorización caducó sin haberse inscrito
en el Registro de la Propiedad.
Se exceptúan de esta protección los lotes cuyo suelo se encuentre en zona de riesgo no mitigable. En
caso de lotes con riesgo mitigable y que no afecte la seguridad de los habitantes, el riesgo deberá ser
previamente mitigado por cuenta de su propietario o promotor, de acuerdo al análisis del órgano
responsable de la seguridad o gestión de riesgos.
Se exceptúa de esta protección a los inmuebles que se encuentren en zona de riesgo o afecten la
seguridad de los habitantes, siempre que estas amenazas no pudieren ser subsanadas por cuenta de
su propietario o promotor, de acuerdo al análisis del órgano responsable de la seguridad o gestión
de riesgos.
SECCIÓN II
DERECHOS Y DEBERES DE LOS PROPIETARIOS DEL SUELO
Artículo 2266.- Derechos de los propietarios de suelo urbano y rural. - La norma urbanística otorga
a los propietarios el derecho a participar en los beneficios derivados de la planificación urbanística
y el desarrollo urbano en general.
Artículo 2267.- Deberes de los propietarios de suelo urbano.- La ejecución del planeamiento
implica el cumplimiento de los siguientes deberes para sus propietarios:
Artículo 2268.- Deberes de los propietarios de suelo rural.- La clasificación del suelo como rural
implica el cumplimiento de los siguientes deberes para sus propietarios:
CAPÍTULO II
ORDENAMIENTO TERRITORIAL
SECCIÓN I
CONCEPTOS GENERALES
La planificación incluye la organización del crecimiento urbano mediante una adecuada distribución
de la población; las actividades económicas, el aprovechamiento del suelo; la planificación del
sistema vial, del espacio público y la dotación de infraestructura, equipamientos y servicios, con el
fin de lograr un desarrollo armónico, eficiente, humano y ecológicamente sustentable en la
circunscripción territorial del Distrito, para viabilizar la aplicación y concreción de políticas públicas
democráticas y participativas, y el logro de los objetivos del desarrollo sostenible.
La planificación urbanística del Distrito Metropolitano de Quito será aprobada por el Concejo
Metropolitano y se desarrollará a través de los instrumentos de planificación y gestión especificados
en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, a cargo de los órganos responsables de la
planificación, del territorio, hábitat y vivienda, y los demás órganos y empresas conforme las
atribuciones contenidas en el presente instrumento y a la correspondiente estructura orgánica
funcional del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Los propietarios del suelo desarrollarán las obras de habilitación del suelo o edificación de
construcciones en el marco de las normas contenidas en los instrumentos de planificación y gestión
del suelo, como requisito para obtener la correspondiente licencia metropolitana urbanística.
SECCIÓN II
INSTRUMENTOS DE PLANIFICACIÓN TERRITORIAL
PARÁGRAFO I
DEL PLAN METROPOLITANO DE DESARROLLO Y ORDENAMIENTO TERRITORIAL
a. Introducir o ajustar normativa urbanística que permita la aplicación del modelo territorial, a
través del Plan de Uso y Gestión del Suelo.
b. Actualizar políticas, programas y proyectos del Plan vigente.
c. Corregir y actualizar normativa e información cartográfica relacionada con áreas del cantón,
que dificultan la acción de públicos y privados y/o ponen en riesgo la vida de las personas.
d. Incluir y regular instrumentos de planificación y gestión complementaria, necesarios para
proyectos y programas formulados en el Plan.
e. La articulación con los instrumentos de planificación territorial de los demás niveles de
gobierno y el Sistema Nacional de Planificación.
f. Seguimiento y evaluación del cumplimiento del plan, y la reprogramación de los proyectos
no llevados a cabo.
PARÁGRAFO II
DEL PLAN DE USO Y GESTIÓN DEL SUELO
Artículo 2275.- Plan de Uso y Gestión del Suelo (PUGS).- El Plan de Uso y Gestión del Suelo es el
componente del Plan Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento Territorial que tiene por objeto
establecer el planeamiento territorial y urbanístico del suelo urbano y rural, para la asignación de
norma urbanística a través de la definición de la clasificación y subclasificación del suelo, el
aprovechamiento urbanístico, instrumentos de planeamiento, instrumentos de gestión de suelo y
financiamiento del desarrollo urbano, y la identificación de instrumentos complementarios de
planificación.
El Plan de Uso y Gestión del Suelo incorporará los componentes estructurante y urbanístico, de
acuerdo a lo establecido en la legislación nacional.
a. Documento del Plan de Uso y Gestión del Suelo con la siguiente cartografía básica:
1. Mapa de clasificación de suelo
2. Mapa de subclasificación de suelo
3. Mapa de polígonos de intervención territorial
4. Mapa de tratamientos urbanísticos
El Plan de Uso y Gestión del Suelo será elaborado por el órgano responsable del territorio, hábitat y
vivienda, y se aprobará mediante la misma ordenanza que aprueba el Plan Metropolitano de
Desarrollo y Ordenamiento Territorial.
Artículo 2276.- Componente estructurante del plan de uso y gestión del suelo.-- El componente
estructurante del Plan de Uso y Gestión del Suelo estará constituido por los contenidos de largo
plazo que respondan a los objetivos de desarrollo y al modelo territorial deseado según lo
establecido en el Plan Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento Territorial y las disposiciones
correspondientes en otras escalas del ordenamiento territorial, asegurando la mejor utilización de
las potencialidades del territorio en función de un desarrollo armónico, sustentable y sostenible, a
partir de la determinación de la estructura urbano rural y de la clasificación del suelo.
Artículo 2277.- Componente urbanístico del plan de uso y gestión del suelo.- El componente
urbanístico del Plan de Uso y Gestión del Suelo deberá determinar los polígonos de intervención
territorial, los tratamientos urbanísticos, los estándares urbanísticos y el aprovechamiento
urbanístico en relación al componente estructurante; además, determinará los instrumentos de
gestión a ser aplicados según los requerimientos específicos.
Artículo 2278.- Vigencia y revisión del plan de uso y gestión del suelo.- El Plan de Uso y Gestión
del Suelo estará vigente durante un período de doce años, y podrá actualizarse únicamente durante
el primer año de gestión de las autoridades del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, sin
que se modifique el componente estructurante.
SUBPARÁGRAFO I
DE LA ACTUALIZACIÓN DE LA CARTOGRAFÍA DEL PLAN DE USO Y GESTIÓN DEL
SUELO
Artículo 2279.- Actualización de la cartografía del Plan de Uso y Gestión del Suelo.- La cartografía
que forma parte del componente urbanístico del Plan de Uso y Gestión del Suelo se actualizará,
únicamente en los siguientes casos:
PARÁGRAFO III
DE LOS PLANES URBANÍSTICOS COMPLEMENTARIOS
Artículo 2282.- Vigencia y revisión de los planes urbanísticos complementarios.- Los planes
urbanísticos complementarios estarán vigentes durante el plazo previsto en la ordenanza que los
aprueba y podrán superar la vigencia del Plan de Uso y Gestión del Suelo.
Los planes urbanísticos complementarios podrán ser revisados por el órgano responsable en razón
de la materia y deberán cumplir con las siguientes consideraciones generales:
a. Toda modificación de un plan vigente deberá contener una propuesta sustentada de manera
integral de la reforma al instrumento de planificación, respetando su escala y alcance.
b. La propuesta de modificación será aprobada por el Concejo Metropolitano.
c. Los planes urbanísticos complementarios podrán ser modificados a través de la actualización
del Plan de Uso y Gestión del Suelo. En los casos que el Plan de Uso y Gestión del Suelo
reforme el contenido de un plan urbanístico complementario vigente, deberá motivar la
reforma e identificar los aspectos específicos que serán modificados, considerando lo
siguiente:
i. Toda modificación de un plan urbanístico complementario deberá incorporar el
procedimiento participativo y técnico determinado en el presente título y la
normativa nacional vigente.
ii. La propuesta de ordenanza deberá incluir un informe que sustente las razones
técnicas y normativas por las cuales se requiere modificar el contenido del plan
urbanístico complementario, sin que éste modifique los objetivos y alcance del plan.
iii. Se deberá indicar de manera expresa, los artículos, disposiciones y/o anexos,
incluyendo los mapas específicos, que serán reformados respecto al componente
urbanístico.
iv. En caso de plan parcial, la modificación de la propuesta deberá garantizar el reparto
equitativo de cargas y beneficios establecido en el mismo.
Adicional a los contenidos mínimos suscritos en este artículo, se deberá observar lo establecido en
el instructivo para la formulación de planes urbanísticos complementarios, elaborado por el órgano
metropolitano responsable del territorio, hábitat y vivienda.
SUB PARÁGRAFO I
DEL PROCEDIMIENTO PARA EL DESARROLLO DE PLANES URBANÍSTICOS
COMPLEMENTARIOS
En casos de iniciativa mixta, los planes urbanísticos complementarios se coordinarán con los
proponentes del plan.
Para el desarrollo de un plan urbanístico complementario en un sector que no haya sido identificado
dentro del Plan de Uso y Gestión del Suelo, la entidad proponente presentará a la Comisión del
Concejo Metropolitano correspondiente un informe que motive la necesidad de elaboración del plan.
Artículo 2288.- Aprobación de los planes urbanísticos complementarios.- Los planes urbanísticos
complementarios deberán ser aprobados por el Concejo Metropolitano mediante ordenanza.
Artículo 2289.- Actualización del Plan de Uso y Gestión del Suelo por la aprobación del plan
urbanístico complementario.- Una vez aprobada la ordenanza del plan urbanístico
complementario, la Secretaría General del Concejo Metropolitano notificará dicha aprobación al
órgano responsable del territorio, hábitat y vivienda, en el término de tres (3) días contados desde
la aprobación de la ordenanza, a fin de actualizar la información cartográfica del Plan de Uso y
Gestión del Suelo y el sistema de Información de Regulación Metropolitana.
órgano metropolitano proponente, quien deberá coordinar con las entidades correspondientes el
cumplimiento de la propuesta técnica en la materia del plan, como también la gestión necesaria con
las empresas públicas y metropolitanas para la ejecución de los programas y proyectos.
SUB PARÁGRAFO II
DEL PLAN MAESTRO SECTORIAL
Artículo 2292.- Plan Maestro Sectorial.- El plan maestro sectorial es el plan urbanístico
complementario cuyo objetivo es ordenar, desarrollar y/o implementar las políticas, programas y
proyectos públicos de carácter sectorial y establecerá la inversión pública territorial relativa a
infraestructura y equipamiento sectorial, tales como transporte y movilidad, mantenimiento del
dominio hídrico público, agua potable y saneamiento, equipamientos sociales, gestión de riesgos del
desastre, sistemas de áreas verdes, áreas comunitarias, áreas comunitarias y de espacio público,
entre otros.
Guardarán concordancia con los planes sectoriales del gobierno central, de otros niveles de gobierno,
de otras instituciones y órganos metropolitanos, y con las determinaciones del Plan Metropolitano
de Desarrollo y Ordenamiento Territorial.
Artículo 2293.- Ámbito de aplicación del Plan Maestro Sectorial.- El plan maestro sectorial se
podrá desarrollar en suelo urbano y rural sobre la circunscripción territorial del Distrito
Metropolitano de Quito y no podrá modificar el componente estructurante del Plan de Uso y Gestión
del Suelo, ni el aprovechamiento urbanístico establecido en el mismo y en los planes parciales.
Artículo 2294.- Alcance y contenidos mínimos del Plan Maestro Sectorial.- El plan maestro
sectorial establece la política relativa a infraestructura y equipamiento sectorial. Los planes maestros
sectoriales deberán incorporar el siguiente contenido mínimo:
El plan maestro sectorial podrá identificar la necesidad de aplicar otros tipos de planes urbanísticos
complementarios en el territorio, adicionales a los que hayan sido delimitados en el Plan de Uso y
Gestión del Suelo, de manera justificada.
Artículo 2295.- Iniciativa del Plan Maestro Sectorial.- La iniciativa del plan maestro sectorial
provendrá del órgano responsable de la política competente en razón de la materia, en coordinación
con los órganos ejecutores y empresas que dotan los sistemas públicos de soporte.
Artículo 2296.- Plan Zonal.- El plan zonal es el plan urbanístico complementario que establece los
criterios y condiciones para el ordenamiento de una zona del territorio donde existe la necesidad de
establecer estrategias de planificación integral y directrices que orientarán las actuaciones
urbanísticas y el mejoramiento o desarrollo de los sistemas públicos de soporte. Podrá incorporar
estándares urbanísticos específicos necesarios para el mejor funcionamiento del territorio, de ser el
caso.
Guardarán concordancia con los planes del gobierno central, de otros niveles de gobierno, de otras
instituciones y órganos metropolitanos, y con las determinaciones del Plan Metropolitano de
Desarrollo y Ordenamiento Territorial.
Artículo 2297.- Ámbito de aplicación del Plan Zonal.- El plan zonal se podrá desarrollar en suelo
urbano y rural. No podrá modificar el componente estructurante, ni el componente urbanístico del
Plan de Uso y Gestión del Suelo respecto a polígonos de intervención territorial, tratamientos
urbanísticos y aprovechamiento del suelo de usos y edificabilidad.
Artículo 2298.- Alcance y contenidos mínimos del Plan Zonal.- El plan zonal podrá determinar los
tipos de planes urbanísticos complementarios y/o proyectos integrales que sean necesarios dentro
de su área de intervención, en concordancia con la clasificación, subclasificación del suelo y los
tratamientos urbanísticos.
El plan zonal podrá identificar de manera justificada la necesidad de aplicar, dentro de su área de
intervención, planes parciales o especiales, adicionales a los delimitados en el Plan de Uso y Gestión
del Suelo.
Artículo 2299.- Iniciativa del Plan Zonal.- La iniciativa del plan zonal será pública o mixta y podrá
ser coordinada con otros niveles de gobierno, con actores públicos y/o privados.
SUB PARÁGRAFO IV
DEL PLAN ESPECIAL
Artículo 2300.- Plan Especial.- El Plan Especial es el plan urbanístico complementario que permite
planificar y gestionar el suelo en los siguientes casos:
Guardarán concordancia con los planes del gobierno central, de otros niveles de gobierno, de otras
instituciones y órganos metropolitanos, y con las determinaciones del Plan Metropolitano de
Desarrollo y Ordenamiento Territorial.
Artículo 2301.- Ámbito de aplicación del Plan Especial.- El plan especial se podrá desarrollar en
suelo urbano y/o rural, en todos los tratamientos urbanísticos según la clasificación de suelo y no
podrá modificar el componente estructurante del Plan de Uso y Gestión del Suelo.
Artículo 2302.- De la modificación del Plan de Uso y Gestión del Suelo en el Plan Especial.- De
acuerdo al ámbito de aplicación del Plan Especial, podrá modificar el componente urbanístico del
Plan de Uso y Gestión del Suelo en lo siguiente:
Artículo 2303.- Contenidos mínimos del Plan Especial.- El desarrollo del Plan Especial deberá
considerar como mínimo el siguiente contenido:
Cuando la temática del plan esté orientada a la conservación ambiental, se podrán establecer
estrategias de intervención que incluyan criterios para la sostenibilidad, de adaptación y mitigación
al cambio climático.
Artículo 2304.- Iniciativa del Plan Especial.- Los planes especiales serán de iniciativa pública o
mixta.
SUB PARÁGRAFO V
DEL PLAN PARCIAL
Artículo 2305.- Plan Parcial.- El Plan Parcial es el plan urbanístico complementario que tiene por
objeto la regulación urbanística y de gestión de suelo detallada de áreas territoriales delimitadas
dentro de uno o varios polígonos de intervención territorial.
El plan parcial podrá modificar las asignaciones de aprovechamiento del suelo y los tratamientos
urbanísticos del componente urbanístico del Plan de Uso y Gestión del Suelo, con excepción del
tratamiento urbanístico de Conservación, cuyos polígonos no podrán ser disminuidos.
Artículo 2306.- Ámbito de aplicación de los planes parciales.- Los planes parciales podrán
aplicarse en suelo urbano y en suelo rural de expansión urbana. Se aplicarán en los siguientes casos:
a. En las modificaciones del aprovechamiento urbanístico del componente urbanístico del Plan
de Uso y Gestión del Suelo, de acuerdo a lo establecido en el presente Libro.
b. En zonas que requieran desarrollo y/o consolidación de suelo urbano no consolidado, cuando
corresponda.
c. Para la incorporación de suelo rural de expansión urbana a suelo urbano.
d. En el desarrollo, ejecución y adecuación de vivienda, incluyendo la de interés social, siempre
que se requiera la aplicación de instrumentos de gestión de suelo.
e. En programas para la regularización prioritaria de los asentamientos humanos de hecho con
capacidad de integración urbana, de conformidad a este libro.
f. Programas para la relocalización de asentamientos humanos ubicados en zonas de riesgo no
mitigable, y sin capacidad de integración urbana, así como para la declaratoria y desarrollo
de Zonas Especiales de Interés Social.
g. Renovación, rehabilitación o regeneración urbanística siempre que requieran instrumentos
de gestión de suelo.
Los planes parciales podrán desarrollarse en parte o en la totalidad del área de uno o varios
polígonos de intervención territorial, pudiendo considerar a los sectores, barrios o parroquias,
delimitados según la normativa metropiltana vigente.
En todos los casos, la unidad mínima para el diagnóstico del plan parcial será la totalidad del o los
polígonos de intervención territorial a los que pertenece el plan.
Artículo 2307.- Iniciativa del plan parcial.- La iniciativa del plan parcial será pública o mixta y su
ejecución se podrá realizar en fases acorde a las necesidades de planificación.
La declaratoria de interés social del asentamiento humano de hecho y consolidado, dará lugar a las
exoneraciones referentes a la contribución de las áreas verdes y áreas comunitarias, cuando sea
imposible dejarlas, posibilita la participación administrativa y a los incentivos que la normativa
metropolitana y nacional determinen cuando exista dicha declaratoria.
Artículo 2309.- Tipos de planes parciales.- Sin perjuicio de los planes parciales que se determinen
en el Plan de Uso y Gestión del Suelo, de acuerdo a las consideraciones de planificación del Distrito
Metropolitano de Quito, los tipos de planes parciales son:
El Plan de Uso y Gestión del Suelo podrá definir tipologías de planes parciales urbanos de acuerdo
a la planificación.
Artículo 2310.- Plan parcial urbano.- El plan parcial urbano es el plan urbanístico complementario
que, en concordancia con el tratamiento urbanístico determinado, permite la planificación,
Los tipos de planes parciales urbanos serán los que defina el Plan de Uso y Gestión del Suelo.
Artículo 2311.- Ámbito de aplicación del plan parcial urbano.- El plan parcial urbano aplicará en
zonas o sectores en suelo urbano de acuerdo a los tratamientos urbanísticos requeridos y deberá
tener un área mínima de dos (2) hectáreas.
Artículo 2312.- Contenidos mínimos del plan parcial urbano.- Los planes parciales urbanos,
además de los contenidos generales de los planes urbanísticos complementarios, deberán considerar
al menos lo siguiente:
a. Sistemas públicos de soporte, que considere el sistema vial general y/o local necesario; áreas
verdes y equipamientos; dotación o mejora de la infraestructura y cobertura de servicios.
b. La norma urbanística que especifique el aprovechamiento urbanístico de usos de suelo y
edificabilidad.
c. Estándares urbanísticos, de ser el caso.
d. Identificación de unidades de actuación urbanística e instrumentos de gestión de suelo
aplicables.
e. Afectaciones especiales, viales o de amenazas que limiten el derecho a construir, de existir.
f. Cartografía.
g. Estimación económica de los costos de las cargas del plan.
h. Estimación económica de los beneficios producidos por la propuesta del plan y de la
asignación de un mayor aprovechamiento urbanístico.
i. Mecanismos de financiación en consideración a la normativa nacional vigente.
j. Modelo de gestión del plan.
Artículo 2313.- Plan parcial de expansión urbana.- El plan parcial de expansión urbana es el plan
urbanístico complementario que permite la planificación, desarrollo y gestión, así como la
integración territorial del suelo rural de expansión urbana de manera controlada, mediante la
aplicación de instrumentos de gestión del suelo y la equitativa distribución de cargas y beneficios.
Los procesos de incorporación de suelo rural de expansión urbana a suelo urbano, se podrá realizar
en uno o más planes parciales de expansión urbana y, de ser el caso, considerar etapas de
incorporación a partir de la colindancia con el suelo urbano, con el objetivo de facilitar la
implementación de los instrumentos de gestión del suelo.
Artículo 2314.- Ámbito de aplicación del plan parcial de expansión urbana.- El plan parcial de
expansión urbana aplicará en zonas o sectores que cumplan las siguientes condiciones:
a. Ubicarse en suelo rural con subclasificación de expansión urbana en el Plan de Uso y Gestión
del Suelo.
b. Tener una superficie mínima de diez (10) hectáreas.
Artículo 2315.- Contenidos mínimos del plan parcial de expansión urbana.- El plan parcial de
expansión urbana, además de los contenidos generales de los planes urbanísticos complementarios,
deberá considerar al menos lo siguiente:
a. El sistema vial general proyectado garantizará la continuidad vial y espacial de los sistemas
viales de jerarquía arterial, colectora y local.
b. La previsión de los sistemas públicos de soporte para los nuevos desarrollos.
c. Afectaciones que limiten el derecho a construir por protección de ríos, quebradas, cuerpos
de agua y otros elementos de dominio hídrico público, deslizamientos o escorrentías,
protección ambiental, oleoductos, líneas de alta tensión, afectaciones viales, entre otras
d. Determinación de áreas verdes y equipamientos requeridos.
e. La norma de aprovechamiento urbanístico.
f. Previsión de instrumentos de gestión de suelo a utilizarse para la aprobación de los nuevos
desarrollos.
g. Delimitación de unidades de actuación urbanística.
h. Estimación económica de los costos de las cargas del plan de acuerdo a las etapas de
incorporación y dotación de infraestructura, equipamientos y servicios.
i. Estimación económica de los beneficios producidos por la propuesta del plan.
j. Las etapas de incorporación del suelo, que serán establecidas en base a la capacidad de
provisión de servicios públicos y de los tiempos de aplicación de los planes parciales u otros
instrumentos de gestión de suelo, de ser el caso.
La ordenanza del plan parcial de regularización prioritaria aprobará además, el proyecto urbanístico
que contiene la propuesta de fraccionamiento en cada unidad de actuación urbanística.
Artículo 2318.- Ámbito de aplicación del plan parcial de regularización prioritaria.- El plan parcial
de regularización prioritaria aplica para suelo urbano y suelo rural de expansión urbana, siempre y
cuando, los asentamientos humanos de hecho hayan sido previamente declarados de regularización
prioritaria.
Artículo 2319.- Alcance del plan parcial de regularización prioritaria.- El plan parcial de
regularización prioritaria determinará:
1. La regularización física y legal de los asentamientos de hecho que hayan sido declarados de
regularización prioritaria.
2. La promoción, el mejoramiento y la dotación de los sistemas públicos de soporte en los
asentamientos humanos de hecho.
3. La norma urbanística que especifique los usos de suelo y edificabilidad para cada
asentamiento declarado en suelo urbano y en el suelo rural de expansión urbana.
4. El proyecto de fraccionamiento del asentamiento de acuerdo a la norma urbanística.
5. La creación de estándares urbanísticos, de ser el caso.
Artículo 2320.- Contenidos mínimos del plan parcial de regularización prioritaria.- Los
contenidos mínimos del plan parcial de regularización prioritaria, además de los contenidos
generales de los planes urbanísticos complementarios, determinarán al menos lo siguiente:
El procedimiento para la identificación de beneficiarios y otros contenidos técnicos y legales del plan
parcial de regularización prioritaria, se regularán en el capítulo correspondiente al instrumento de
gestión del suelo de asentamientos humanos de hecho.
Artículo 2321.- Plan parcial en zonas especiales de interés social.- El plan parcial en zonas
especiales de interés social es el plan urbanístico complementario que permite el ordenamiento
territorial, el desarrollo y la gestión en zonas declaradas como de interés social, que incluye la
obligatoriedad de la planificación y construcción de vivienda de interés social, la dotación y
mejoramiento de sistemas públicos de soporte, mediante la aplicación de instrumentos de gestión
del suelo y la equitativa distribución de cargas y beneficios.
Artículo 2322.- Ámbito de aplicación del plan parcial en zonas especiales de interés social.- El
plan parcial en zonas especiales de interés social se aplica en las áreas declaradas como especiales
de interés social dentro del Plan de Uso y Gestión del Suelo o planes urbanísticos complementarios,
que requieren una modificación del aprovechamiento urbanístico establecido por el Plan de Uso y
Gestión del Suelo; y, para la relocalización de asentamientos humanos de hecho que no apliquen
para la declaratoria de regularización prioritaria por efectos de no cumplir con los parámetros de
integración urbana, que presenten riesgos para la población, o que se localicen sobre áreas
declaradas de protección natural o cultural.
Artículo 2323.- Alcance y contenidos mínimos del plan parcial en zonas especiales de interés
social.- El plan parcial en zonas especiales de interés social, además de los contenidos generales de
los planes urbanísticos complementarios, deberá considerar al menos lo siguiente:
PARÁGRAFO IV
DE LAS INTERVENCIONES TERRITORIALES
SUB PARÁGRAFO I
DEL PROYECTO INTEGRAL
Artículo 2324.- Proyecto Integral.- El proyecto integral es la intervención física que ejecuta y
desarrolla las decisiones de planeamiento y estrategias del Plan Metropolitano de Desarrollo y
Ordenamiento Territorial, del componente urbanístico del Plan de Uso y Gestión del Suelo, o de los
planes urbanísticos complementarios, a través de proyectos de transformación de las zonas urbanas
y rurales que por sus características territoriales, socio-económicas y ambientales requieren la
dotación o mejoramiento de sistemas públicos de soporte, espacio público, paisaje natural o
construido.
Artículo 2325.- Ámbito de aplicación del Proyecto Integral.- El proyecto integral se desarrollará en
suelo urbano y en suelo rural, de manera parcial o total en uno o varios polígonos de intervención
territorial, y no podrá modificar el componente estructurante o el componente urbanístico del Plan
de Uso y Gestión del Suelo y/o planes parciales.
Los planes urbanísticos complementarios pueden contener uno o más proyectos integrales que
permitan complementar, ejecutar o desarrollar las decisiones de planeamiento y estrategias
establecidas en el componente urbanístico del Plan de Uso y Gestión del Suelo o de los planes
urbanísticos complementarios.
Artículo 2326.- Iniciativa del Proyecto Integral.- El proyecto integral será de iniciativa pública o
mixta. La iniciativa pública de la propuesta estará prevista en el marco de la coordinación entre el
órgano responsable del territorio, hábitat y vivienda, las administraciones zonales competentes, los
institutos metropolitanos y/o las empresas públicas, según corresponda.
El proyecto integral será aprobado mediante resolución administrativa por el órgano encargado de
la operación urbana.
CAPÍTULO III
CLASIFICACIÓN Y SUBCLASIFICACIÓN DEL SUELO
SECCIÓN I
DEL SUELO
Artículo 2327.- Del suelo.- Se entiende por suelo al soporte físico territorial, incluidos el subsuelo y
el espacio aéreo, en donde la población realiza sus actividades en búsqueda de un desarrollo integral
y sostenible, y en donde se materializan las estrategias territoriales, de acuerdo con sus dimensiones,
social, económica y ambiental.
SECCIÓN II
DE LA CLASIFICACIÓN DEL SUELO
Artículo 2328.- Clasificación del suelo.- El suelo se clasifica en urbano y rural, en función de sus
características. La determinación del suelo como urbano o rural, es independiente de la definición
político-administrativa de una parroquia como urbana o rural.
PARÁGRAFO I
SUELO URBANO
Artículo 2329.- Suelo Urbano.- El suelo urbano es aquel que se encuentra ocupado por
asentamientos humanos concentrados, que están dotados total o parcialmente de infraestructura
básica y servicios públicos, que constituye un sistema continuo e interrelacionado de espacios
públicos y privados.
Estos asentamientos humanos pueden ser de diferentes escalas e incluyen núcleos urbanos en suelo
rural.
PARÁGRAFO II
SUELO RURAL
Artículo 2330.- Suelo Rural.- El suelo rural es aquel destinado principalmente a actividades
agroproductivas, extractivas, o forestales, que por su condición natural o ambiental, su interés
paisajístico, histórico, cultural, o sus características biofísicas y geográficas debe ser protegido o
reservado para futuros usos urbanos.
PARÁGRAFO III
LINEAMIENTOS PARA LA CLASIFICACIÓN DE SUELO URBANO
Artículo 2331.- Lineamientos para la delimitación del suelo urbano.- Para delimitar el suelo
urbano del distrito metropolitano, se deberá tomar en cuenta de manera obligatoria lo siguiente:
SECCIÓN III
SUBCLASIFICACIÓN DE SUELO
PARÁGRAFO I
SUELO URBANO
Artículo 2332.- Subclasificación del suelo urbano.- El suelo urbano se subclasifica en:
Para subclasificar el suelo urbano se considerarán de forma obligatoria los parámetros sobre las
condiciones básicas como gradientes, amenazas naturales y antrópicas, sistema de áreas protegidas
de nivel nacional y metropolitano, sistemas públicos de soporte, accesibilidad, densidad poblacional
y edificatoria, integración con la malla urbana y demás aspectos determinados en la normativa
nacional y metropolitana vigente.
Artículo 2333.- Suelo urbano consolidado.- El suelo urbano consolidado es aquel que posee la
totalidad de los servicios, equipamientos e infraestructuras necesarios, y que mayoritariamente se
encuentra ocupado por la edificación.
El Plan de Uso y Gestión del Suelo podrá establecer diferentes niveles de consolidación y la
metodología para su definición.
Artículo 2334.- Suelo urbano no consolidado.- El suelo urbano no consolidado es aquel que no
posee la totalidad de los servicios, infraestructuras y equipamientos necesarios, y que requiere de
un proceso para completar o mejorar su edificación o urbanización.
Artículo 2335.- Suelo urbano de protección.- El suelo urbano de protección es aquel que por sus
características biofísicas, culturales, sociales o paisajísticas, o por presentar factores de riesgo para
los asentamientos humanos, debe ser protegido, y en el cual se restringirá la ocupación según la
legislación nacional y local correspondiente.
Para la definición del suelo urbano de protección, se deberá observar lo previsto en la legislación
nacional y metropolitana ambiental, patrimonial y de riesgos.
PARÁGRAFO II
SUELO RURAL
Artículo 2336.- Subclasificación del suelo rural.- El suelo rural se subclasifica en:
Artículo 2338.- Suelo rural para aprovechamiento extractivo.- El suelo rural para aprovechamiento
extractivo es el destinado para actividades extractivas de recursos naturales no renovables,
garantizando los derechos de la naturaleza de conformidad a lo previsto por la normativa vigente.
Artículo 2339.- Suelo rural de expansión urbana.- El suelo rural de expansión urbana es aquel que
podrá ser habilitado para su uso urbano de conformidad con el Plan de Uso y Gestión del Suelo, y
las políticas establecidas por la autoridad agraria y ambiental nacional competente.
El suelo rural de expansión urbana será, de manera obligatoria, colindante con el suelo urbano del
distrito metropolitano, a excepción de los casos en que los accidentes geográficos impidan su
continuidad física.
No se definirá como suelo rural de expansión urbana aquel que sea identificado de alto valor
agroproductivo y por parte de la autoridad agraria y nacional, salvo que exista una autorización
expresa de la misma.
Se prohíbe la urbanización en los predios colindantes a la red vial estatal, regional o provincial, sin
previa autorización del nivel de gobierno responsable de la vía.
Artículo 2340.- Determinación del suelo rural de expansión urbana.- Para determinar la
localización del suelo rural de expansión urbana se deberá tomar en cuenta de manera obligatoria
lo siguiente:
Artículo 2341.- Suelo rural de protección.- El suelo rural de protección es aquel que por sus
características biofísicas, ambientales, paisajísticas, socioculturales, o por presentar factores de
riesgo, merece medidas específicas de protección.
En este suelo, únicamente, se podrán realizar actividades que no modifiquen su condición de suelo
de protección, por lo que se encuentra restringida la construcción y el fraccionamiento destinada a
dichos fines. Para la declaratoria de suelo rural de protección se observará la legislación nacional
que sea aplicable.
CAPÍTULO IV
INSTRUMENTOS DE PLANEAMIENTO DE SUELO
Artículo 2342.- Instrumentos de planeamiento del suelo.- Los instrumentos de planeamiento del
suelo son herramientas que orientan la generación y aplicación de la normativa urbanística, y
consisten en:
SECCIÓN I
POLÍGONOS DE INTERVENCIÓN TERRITORIAL
Artículo 2343.- Polígonos de intervención territorial.- Los polígonos de intervención territorial son
las áreas urbanas o rurales definidas por el Plan de Uso y Gestión del Suelo, a partir de la
identificación de características homogéneas de tipo geomorfológico, ambiental, paisajístico,
urbanístico, socioeconómico demográfico e histórico cultural, así como de la capacidad de soporte
del territorio, o de grandes obras de infraestructura con alto impacto sobre el territorio, sobre los
cuales se aplicarán los tratamientos urbanísticos.
SECCIÓN II
TRATAMIENTOS URBANÍSTICOS
Artículo 2344.- Tratamientos urbanísticos.-- Los tratamientos urbanísticos son las disposiciones
que orientan las estrategias de planeamiento urbanístico de suelo urbano y rural, dentro de un
polígono de intervención territorial, a partir de sus características de tipo morfológico, físico
ambiental y socioeconómico, conforme la normativa nacional y metropolitana vigente.
El Plan de Uso y Gestión del Suelo podrá determinar e incorporar, de manera justificada,
tratamientos urbanísticos que no estén previstos en la presente sección, en base a las características
y dinámicas territoriales del Distrito Metropolitano de Quito.
PARÁGRAFO I
TRATAMIENTOS URBANÍSTICOS PARA SUELO URBANO
Artículo 2345.- Tratamientos urbanísticos para suelo urbano.- Los tratamientos urbanísticos
aplicables al suelo urbano son:
a. Conservación: Se aplica en suelo urbano que posea valor histórico, cultural, urbanístico,
paisajístico, ambiental con el fin de orientar acciones que permitan la conservación y
valoración de sus características, de conformidad con la legislación ambiental o patrimonial,
b. Protección urbanística: Se aplica en suelo urbano que evidencie valores urbanísticos y/o
paisajísticos representativos en su historia y desarrollo; existencia de patrimonio edificado;
volumetrías, trazados, tejidos y parcelarios en los cuales es necesario mantener la armonía
morfológica de su conjunto.
Este tratamiento busca cualificar, ordenar, mantener, abastecer y, de ser el caso, transformar
las zonas en concordancia con las necesidades y estrategias de protección.
Estas áreas podrán tener ejes con edificabilidad general máxima sin que esto suponga un
cambio en las condiciones normativas generales.
d. Potenciación: Se aplica en suelo urbano consolidado con potencial para desarrollarse, que se
encuentra en proceso de transformación e incremento del aprovechamiento urbanístico y
requiera mejorar los servicios públicos de soporte.
e. Renovación: Se aplica en áreas en suelo urbano que por su estado de deterioro físico,
ambiental y/o baja intensidad de uso y la pérdida de unidad morfológica, necesitan ser
reemplazadas por una nueva estructura que se integre física y socialmente al conjunto
urbano. Deberá considerarse la capacidad máxima de utilización de los sistemas públicos de
soporte.
Artículo 2346.- Aplicación de los tratamientos urbanísticos para suelo urbano.- La aplicación de
tratamientos urbanísticos para suelo urbano será de un (1) tratamiento por cada polígono de
intervención territorial, en consideración de lo siguiente:
PARÁGRAFO II
TRATAMIENTOS URBANÍSTICOS PARA SUELO RURAL
Artículo 2347.- Tratamientos urbanísticos para suelo rural.- En suelo rural se aplicarán los
siguientes tratamientos:
b. Conservación: Se aplica en suelo rural que posea valor histórico, cultural, paisajístico,
ambiental o agrícola, con el fin de orientar acciones que permitan la conservación y
valoración de sus características, de conformidad con la legislación ambiental o patrimonial,
según corresponda.
e. Ocupación sostenible: Se aplica en suelo rural con subclasificación de producción. Tiene por
objetivo regular la ocupación del suelo para promover la agroproducción sostenible de
pequeña escala, en equilibrio con los asentamientos humanos existentes.
Artículo 2348.- Aplicación de los tratamientos urbanísticos para suelo rural.- La aplicación de los
tratamientos urbanísticos para suelo rural será de un (1) tratamiento por cada polígono de
intervención territorial, en consideración de lo siguiente:
SECCIÓN III
ESTÁNDARES URBANÍSTICOS
Artículo 2349.- Estándares urbanísticos.-- Los estándares urbanísticos son las determinaciones de
obligatorio cumplimiento respecto de los parámetros de calidad exigibles al planeamiento y a las
actuaciones urbanísticas con relación al espacio público, equipamientos, previsión de suelo para
vivienda de interés social, protección y aprovechamiento del paisaje, prevención y mitigación de
riesgos, y cualquier otro que se considere necesario, en función de las características geográficas,
demográficas, socioeconómicas y culturales del territorio.
Los estándares urbanísticos se establecerán en el Plan de Uso y Gestión del Suelo y se podrá
desarrollar otros estándares en función de la necesidad de creación de parámetros de calidad
exigibles al planeamiento y actuaciones urbanísticas, los mismos que podrán ser emitidos a través
de las ordenanzas de actualizaciones del Plan de Uso y Gestión del Suelo, planes urbanísticos
complementarios, y/o instrumentos de planeamiento del Distrito Metropolitano de Quito que se
aprueben mediante ordenanza.
La creación y/o modificación de los estándares urbanísticos establecidos en el Plan de Uso y Gestión
del Suelo o en los planes urbanísticos complementarios deberá estar sustentada en informes técnicos
emitidos por las entidades del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o sus empresas
públicas metropolitanas, en el ámbito de sus competencias.
Mediante regla técnica, se podrán especificar las condiciones y ámbitos de aplicación de los
estándares urbanísticos que hayan sido aprobados, en función de la clasificación de suelo urbano y
rural, usos de suelo, tratamientos urbanísticos, edificabilidades básicas o máximas, destino de
actividad del inmueble y escalas y subescalas de edificación por pisos o área útil de construcción,
entre otros factores que promuevan el desarrollo sostenible del territorio.
El Concejo Metropolitano del Distrito Metropolitano de Quito mediante resolución expedirá las
reglas técnicas de aplicación de los estándares urbanísticos.
En caso de requerirse, los órganos e instituciones del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
y sus empresas públicas metropolitanas, emitirán los informes previos correspondientes para la
aplicabilidad de los estándares urbanísticos, de conformidad a lo previsto en la normativa
metropolitana vigente.
Artículo 2351.- Cumplimiento de los estándares urbanísticos.- Los estándares urbanísticos serán
de obligatorio cumplimiento en los siguientes casos:
1. Proyectos constructivos nuevos aprobados en base a la normativa del Plan de Uso y Gestión
del Suelo.
2. Proyectos ampliatorios o ampliatorios-modificatorios de una edificación existente, que haya
obtenido el certificado de conformidad de finalización del proceso constructivo previo a la
aprobación del Plan de Uso y Gestión del Suelo, los cuales deberán cumplir los estándares
urbanísticos en el área de ampliación.
3. En proyectos que se encuentran en proceso de construcción y requieran realizar procesos
ampliatorios.
Artículo 2352.- Regla Técnica del Estándar de Edificabilidad.- La regla técnica del estándar de
edificabilidad define el ámbito y metodología de aplicación de los estándares de edificabilidad para
proyectos en suelo de clasificación urbana y de clasificación rural.
CAPÍTULO V
DEL APROVECHAMIENTO URBANÍSTICO
SECCIÓN I
DEL USO DE SUELO
Artículo 2355.- Uso de Suelo.- El uso de suelo es el destino y vocación asignado al suelo conforme
con su clasificación y subclasificación en relación a las potenciales densidades edificatorias y a las
actividades a ser desarrolladas.
El Plan de Uso y Gestión del Suelo determinará cuáles serán los usos generales y específicos. Los
usos de suelo específicos son principales, complementarios, restringidos y prohibidos.
Artículo 2356.- De las condiciones de implantación.- Las condiciones de implantación son aquellas
disposiciones y lineamientos que podrán condicionar la implantación y funcionamiento de las
actividades económicas en los usos de suelo específicos.
Las condiciones de implantación se detallarán en el Plan de Uso y Gestión del Suelo y los planes
urbanísticos complementarios, de ser el caso, y serán de obligatorio cumplimiento previa la
obtención del licenciamiento correspondiente.
Las condiciones de implantación que deben cumplir los establecimientos, determinadas en el Plan
de Uso y Gestión del Suelo y en planes urbanísticos complementarios, se verán reflejadas en el
Informe de Compatibilidad de Uso de Suelo (ICUS).
PARÁGRAFO I
DE LA CLASIFICACIÓN DE LOS USOS DE SUELO
Artículo 2357.- Uso General.- El uso general es el que caracteriza un determinado ámbito espacial
por ser el dominante y mayoritario. Generaliza y contiene las actividades que se desarrollan
mayoritariamente en el territorio. Los usos generales no tienen incidencia directa sobre la
habilitación del suelo, el aprovechamiento urbanístico y las licencias de actividades económicas.
Cada Polígono de Intervención Territorial definido en el Plan de Uso y Gestión del Suelo deberá
detallar un único uso general en función del tratamiento urbanístico establecido para el mismo.
Artículo 2358.- Clasificación de usos generales.- Los usos generales se clasifican en:
Artículo 2359.- Usos Específicos.- Los usos de suelo específicos son aquellos que detallan de manera
particularizada las disposiciones del uso general en un área de asignación, en relación con
potenciales densidades edificatorias y a las actividades a ser desarrolladas, conforme con las
categorías de uso principal, complementario, restringido y prohibido.
Los usos de suelo específicos determinados en este título estarán orientados por la definición de
tratamientos urbanísticos establecidos en el Plan de Uso y Gestión del Suelo.
Los usos de suelo específicos podrán contener condiciones de implantación de acuerdo a sus
compatibilidades.
Los usos de patrimonio cultural, protección ecológica, recurso natural renovable y recurso natural
no renovable, tendrán en cuenta lo que, para el efecto señale la normativa nacional y metropolitana
vigente.
Artículo 2360.- Clasificación de los usos específicos.- Los usos específicos se clasifican en las
siguientes categorías:
4. Uso prohibido.- Es aquel que contiene las actividades que no son compatibles con el uso
principal y no es permitido en una determinada área de asignación.
Los usos que no estén previstos como principales, complementarios o restringidos se encuentran
prohibidos.
Los usos previstos para el suelo urbano y rural de protección, y los usos rurales de aprovechamiento
extractivo y de producción, tendrán en cuenta lo que, para el efecto señale la legislación nacional y
metropolitana aplicable.
Las condiciones generales de implantación para los usos de suelo estarán determinadas en el Plan
de Uso y Gestión del Suelo.
SUB PARÁGRAFO I
DEL USO ESPECÍFICO RESIDENCIAL
Artículo 2361.- Usos específicos residenciales para suelo urbano.- Los usos específicos
residenciales para suelo urbano son:
a. Residencial urbano de Baja Densidad (RUB): Es el uso residencial asignado a zonas urbanas
que presentan o proyectan bajas densidades poblacionales netas, comprendidas entre 5 a 50
hab/ha. Aplica en suelos urbanos consolidados o no consolidados, en los cuales es necesario
restringir la altura de edificaciones y la forma de ocupación de la vivienda, en concordancia
con la capacidad de carga de los sistemas públicos de soporte. Aplica también, en zonas con
exposición a amenazas altas y muy altas de movimientos en masa, inundaciones, flujos
volcánicos, subsidencias y/o pendientes.
b. Residencial urbano de Media Densidad (RUM): Es el uso residencial asignado a zonas
urbanas que presentan o proyectan medias densidades poblacionales netas, comprendidas
entre 51 a 150 hab/ha. Aplica en suelos urbanos consolidados o no consolidados, con ciertas
restricciones en la edificabilidad, en concordancia con la capacidad de los sistemas públicos
de soporte.
c. Residencial urbano de Alta Densidad (RUA): Es el uso residencial asignado a zonas urbanas
que presentan o proyectan altas densidades poblacionales netas, mayores a 151 hab/ha.
Aplica en suelos urbanos consolidados o no consolidados, en los que se promueve mayor
edificabilidad, en concordancia con la capacidad de sistemas públicos de soporte.
Para los usos residenciales urbanos se podrán definir tipologías de compatibilidad en función del
Modelo Territorial Deseado en el Plan Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento Territorial y en
el Plan de Uso y Gestión del Suelo.
Artículo 2362.- Usos específicos residenciales para suelo rural.- Los usos específicos residenciales
para el suelo rural son:
a. Residencial Rural (RR): Es el uso residencial asignado a zonas con asentamientos humanos
localizados en suelo rural colindante o próximo al suelo urbano, con excepción del suelo
subclasificado como expansión urbana. Presentan procesos parciales de urbanización, y de
producción agrícola, pecuaria o pesca de producción para autoconsumo.
SUB PARÁGRAFO II
DEL SUELO DE RESERVA (SR)
Artículo 2363.- Suelo de Reserva.- El suelo de reserva es el uso residencial asignado a zonas con
asentamientos humanos que presentan procesos parciales de urbanización, o suelos que se
encuentran sin ocupación pero necesitan ser reservados para la planificación urbana a mediano y
largo plazo. Están localizados en la subclasificación de suelo rural de expansión urbana y están
sujetos a una planificación complementaria que permita la gestión de suelo para abastecer o
fortalecer los sistemas públicos de soporte.
Será asignado únicamente como uso específico principal, dentro del cuadro de compatibilidades del
Plan de Uso y Gestión del Suelo.
En este uso de suelo, la norma asignada corresponderá a la establecida en cualquiera de los usos
rurales, en concordancia con el cuadro de códigos de edificabilidad para la habilitación del suelo; y,
respecto a la residencialidad, sólo se permitirá la implantación de vivienda unifamiliar (VU) hasta
la sanción del plan parcial que determinará los nuevos aprovechamientos.
Artículo 2364.- Uso Múltiple.- El uso múltiple es el uso asignado a las zonas urbanas que
promueven la diversidad y aglomeración de actividades económicas destinadas al intercambio de
bienes y servicios en diferentes escalas y coberturas, que permite la implantación de equipamientos
y comercios de todas las escalas, industrias de bajo impacto y actividades residenciales. Aplica en
suelos urbanos consolidados y no consolidados. Este uso se incorpora principalmente a las
centralidades y ejes de vías colectoras.
Será asignado únicamente como uso específico principal dentro del cuadro de compatibilidades del
Plan de Uso y Gestión del Suelo.
SUB PARÁGRAFO IV
DEL USO COMERCIOS Y SERVICIOS ESPECIALIZADOS (CSE)
Será asignado únicamente como uso específico principal dentro del cuadro de compatibilidades del
Plan de Uso y Gestión del Suelo.
SUB PARÁGRAFO V
DEL USO PROTECCIÓN ARQUEOLÓGICA (PA)
Artículo 2366.- Uso Protección Arqueológica. - El uso de protección arqueológica es el uso asignado
a zonas urbanas o rurales en las cuales se ha detectado y expuesto vestigios materiales dejados por
las sociedades humanas del pasado, como muestra de sus actividades políticas, rituales, económicas
y sociales, en un tiempo y lugar determinados. Los vestigios arqueológicos están compuestos por la
materialidad expresada tanto en la modificación del paisaje como en la elaboración de objetos.
Toda edificación, habilitación del suelo y actividades a desarrollarse dentro de este uso de suelo se
someterán a lo establecido en el Plan de Uso y Gestión del Suelo y la normativa nacional y
metropolitana vigente.
SUB PARÁGRAFO VI
DEL USO PROTECCIÓN URBANA PATRIMONIAL (PUP)
Artículo 2367.- Uso Protección Urbana Patrimonial.- El uso protección urbana patrimonial es el uso
asignado a las zonas urbanas que se encuentran constituidas por edificaciones con inventario
selectivo o elementos representativos del patrimonio arquitectónico y/o urbanístico, destinados a la
protección, recuperación, conservación o mantenimiento por su alto valor histórico o cultural.
Toda edificación, habilitación del suelo y actividades a desarrollarse dentro de este uso de suelo se
someterán a lo establecido en la norma nacional y metropolitana aplicable vigente.
Las condiciones generales de implantación para los usos específicos industriales, estarán
determinadas en el Plan de Uso y Gestión del Suelo.
En los usos de suelo industriales se encuentran permitidas las actividades económicas incluidas en
el código del respectivo uso específico principal del Plan de Uso y Gestión del Suelo.
Podrá ser asignado como uso específico principal, complementario, restringido y prohibido, dentro
del cuadro de compatibilidades del Plan de Uso y Gestión del Suelo.
En función de su área o radio de influencia y cobertura, los equipamientos se tipifican como: barrial,
sectorial, zonal, de ciudad o metropolitano. Dichas tipologías serán consideradas para la definición
de las actividades complementarias, restringidas y prohibidas, vinculadas a los usos principales de
suelo.
Los radios de cobertura para la implantación de equipamientos establecidos en las Reglas Técnicas
de Arquitectura y Urbanismo, aplicarán para la planificación de equipamientos públicos.
SUB PARÁGRAFO IX
DEL USO PROTECCIÓN ECOLÓGICA (PE)
Artículo 2371.- Uso Protección Ecológica.- El uso de protección ecológica es el uso asignado a las
áreas urbanas o rurales destinadas a la conservación del patrimonio natural. Permite las actividades
de gestión ambiental y ecológica con el objetivo principal de proteger, conservar y restaurar el
patrimonio natural, los ecosistemas, y la biodiversidad contenida en ellos.
1. Patrimonio Natural Estatal: Son las unidades de conservación que están dentro del Sistema
Nacional de Áreas Protegidas (SNAP) y los Bosque Protectores manejados por la Autoridad
Ambiental Nacional dentro del DMQ y los usos estipulados por la Autoridad Ambiental
2. Patrimonio Natural Distrital: Son unidades de conservación que forman parte del Sistema
Metropolitano de Áreas Protegidas.
Dentro de estas áreas se circunscriben unidades de planificación y manejo ambiental entre las que
se identifican al menos las siguientes:
SUB PARÁGRAFO X
DEL USO RECURSO NATURAL RENOVABLE (RNR)
Artículo 2373.- Uso Recurso Natural Renovable.- El uso recurso natural renovable es el uso
destinado al manejo, producción sostenible, uso racional, y eficiente de los recursos naturales
renovables, debido a sus condiciones biofísicas, agroclimáticas y a la aptitud del suelo. Incluye a la
producción agrícola, pecuaria, forestal, silvícola o acuícola, actividades recreativas, ecoturísticas, de
protección agraria y otras actividades productivas.
Artículo 2374.- Tipologías del uso Recurso Natural Renovable.- Las tipologías del uso recurso
natural renovable son:
a. Recurso Natural Renovable Tipo 1 (RNR-1): Contempla las actividades relacionadas con la
producción agrícola y forestal sostenible y no extensiva, en concordancia con la conservación
ambiental. Limita la producción de monocultivos, explotación de madera y cría de animales;
prohíbe las actividades industriales de mediano impacto
SUB PARÁGRAFO XI
DEL USO RECURSO NATURAL NO RENOVABLE (RNNR)
Artículo 2375.- Uso Recurso Natural No Renovable.- El uso recurso natural no renovable es el uso
de suelo asignado a las áreas en suelo rural destinadas a la exploración, explotación, extracción
racional, manejo y beneficio de recursos naturales no renovables, de conformidad a la normativa
nacional vigente.
Las actividades de extracción realizadas en el uso de suelo Recurso Natural No Renovable, deberán
cumplir con el proceso de recuperación del pasivo ambiental de conformidad con la normativa
vigente Se podrán realizar actividades relacionadas con recursos metálicos, no metálicos y áridos y
pétreos.
Podrá ser asignado únicamente como uso específico principal, dentro del cuadro de
compatibilidades.
Aquellas zonas con uso de suelo Recurso Natural No Renovable (RNNR) y con el tratamiento
urbanístico de Recuperación estarán destinadas a la recuperación del pasivo ambiental de
conformidad con la normativa vigente (Reglamento Ambiental para las Actividades Mineras
RAAM) sin que se otorgue el derecho minero para la extracción de áridos y pétreos.
Los procesos de recuperación en zonas con uso de suelo Recurso Natural No Renovable (RNNR) y
con tratamiento urbanístico de Recuperación que no posean derechos mineros vigentes, se realizará
de acuerdo a la normativa nacional vigente.
Los procesos de recuperación en zonas con uso de suelo Recurso Natural No Renovable (RNNR) y
con tratamiento urbanístico de Recuperación que cuenten con un derecho minero vigente para
extracción de materiales áridos y pétreos, se realizarán de acuerdo a los instructivos que genere el
órgano responsable del territorio, hábitat y vivienda.
Artículo 2376.- Actividades de comercio y servicios.- Las actividades de comercio y servicios son
actividades complementarias a los usos principales, destinadas al intercambio u oferta de bienes y
servicios en diferentes escalas y coberturas, tales como: barrial, sectorial, zonal y de ciudad o
metropolitano.
a. Comercial y de servicio barrial: Son actividades compatibles con el uso de suelo residencial
y están conformadas por comercios básicos que son los establecimientos donde se
intercambia o comercializa bienes de consumo cotidiano. Su accesibilidad será
principalmente peatonal y proveerá artículos y servicios de uso habitual.
Todos los usos de suelo definirán la compatibilidad de las tipologías de comercios descritas en este
artículo.
PARÁGRAFO II
DE LAS COMPATIBILIDADES DE LOS USOS DE SUELO
Artículo 2378.- Compatibilidades de Usos de Suelo Específicos.- Los usos de suelo específicos se
clasifican en las siguientes categorías: complementarios, restringidos y prohibidos con relación al
uso principal, con la finalidad de establecer las actividades que se pueden o no realizar dentro de
cada zona en función del uso principal asignado.
PARÁGRAFO III
DEL LICENCIAMIENTO ESPECIAL EN USOS DE SUELO INCOMPATIBLES
Artículo 2381.- Actividades económicas preexistentes en uso de suelo prohibido.- Las actividades
económicas correspondientes a las diferentes tipologías que de acuerdo al uso de suelo específico
SECCIÓN II
EDIFICABILIDAD
PARÁGRAFO I
DE LA EDIFICABILIDAD
Será establecida en el Plan de Uso y Gestión del Suelo y/o planes urbanísticos complementarios.
PARÁGRAFO II
DE LA OCUPACIÓN DEL SUELO
Artículo 2387.- Ocupación del suelo.- La ocupación del suelo determinará el volumen total
edificable en un lote en función de los siguientes componentes, conforme se establece en la presente
sección y el Plan de Uso y Gestión del Suelo:
a. Forma de ocupación
b. Lote mínimo
c. Altura de edificación
d. Coeficiente de ocupación del suelo
SUB PARÁGRAFO I
DE LA FORMA DE OCUPACIÓN
Artículo 2388.- Forma de ocupación para las edificaciones.- La forma de ocupación determina
retiros específicos en relación con el lote mínimo, coeficiente de ocupación y altura de edificabilidad.
Las edificaciones observarán como referencia la línea de fábrica y las colindancias del lote.
1. Aislada (A): Mantendrá retiros a todas las colindancias: frontal, posterior y laterales.
2. Pareada (B): Mantendrá retiros a tres colindancias: frontal, un lateral y posterior. Se permite
la construcción adosada a una de las colindancias laterales.
3. Continua (C): Mantendrá retiros a dos colindancias: frontal y posterior, y se permite
adosamiento a las dos colindancias laterales.
4. Sobre línea de fábrica (D): Mantendrá sólo un retiro posterior y se permitirá la construcción
a línea de fábrica y el adosamiento a las colindancias laterales.
Las condiciones de ocupación de los retiros, se establecerán en el Plan de Uso y Gestión del Suelo,
planes urbanísticos complementarios, Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo y la normativa
metropolitana vigente.
SUB PARÁGRAFO II
DEL LOTE MÍNIMO
Artículo 2389.- Lote mínimo.- El lote mínimo es el área mínima en la cual se puede fraccionar un
lote a través del procedimiento administrativo previsto en la normativa vigente.
El lote mínimo se define por sectores, en concordancia con las condiciones físicas, geomorfológicas,
urbanísticas y ambientales, de conformidad al Modelo Territorial Deseado del Plan Metropolitano
de Desarrollo y Ordenamiento Territorial.
Adicionalmente, para el fraccionamiento del lote se deberá cumplir con el frente mínimo, entendido
como la dimensión frontal del lote.
La altura de edificación se contará desde el nivel definido como planta baja, determinado en base al
nivel natural del terreno, hasta la cara superior de la última losa, sin considerar antepechos de
terrazas, cubiertas de escaleras, ascensores, cuartos de máquinas, áreas comunales construidas
permitidas, circulaciones verticales que unen edificaciones, cisternas ubicadas en el último nivel de
la edificación.
En caso de cubiertas inclinadas la altura de edificación se medirá desde el nivel definido como planta
baja, determinado en base al nivel natural del terreno, hasta el nivel superior de la estructura en que
se asienta la cubierta. El mezzanine se contabilizará como piso.
Artículo 2391.- Altura libre del local.- La altura libre del local es la distancia vertical medida en
metros lineales, entre el nivel de piso terminado y la cara inferior de la losa o cielorraso terminado,
según el caso, medida en el interior del local.
Las condiciones y especificaciones técnicas de la altura libre del local se determinan en las Reglas
Técnicas de Arquitectura y Urbanismo.
La distancia mínima entre bloques es la longitud libre desde los elementos arquitectónicos más
sobresalientes de los volúmenes edificados.
En el caso de que se proyecten hacia las fachadas frentistas entre bloques, exclusivamente: cocinas,
baños, áreas de servicios o locales no computables, la distancia entre bloques deberá cumplir,
adicionalmente, las normas de iluminación y ventilación constantes en las Reglas Técnicas de
Arquitectura y Urbanismo y estándares urbanísticos.
SUB PARÁGRAFO IV
DE LOS COEFICIENTES DE OCUPACIÓN DEL SUELO
Artículo 2394.- Coeficiente de Ocupación del Suelo.- El coeficiente de ocupación del suelo es el
porcentaje o área determinada del lote, que podrá ser desarrollada con edificación, tanto en la planta
baja como en la totalidad del aprovechamiento constructivo en altura, de acuerdo a las asignaciones
del Plan de Uso y Gestión del Suelo y planes urbanísticos complementarios.
1. Coeficiente de ocupación del suelo en planta baja (COS PB).- El coeficiente de ocupación
del suelo en planta baja (COS PB), es la relación entre el área útil construida en planta baja y
el área total del lote.
2. Coeficiente de ocupación del suelo total (COS TOTAL).- El coeficiente de ocupación del
suelo total (COS TOTAL), es la relación entre el área útil total construida y el área total del
lote.
De existir varios bloques de edificación, el cálculo del coeficiente de ocupación del suelo en planta
baja (COS PB) corresponderá a la sumatoria de los coeficientes de planta baja de todas las
edificaciones.
Artículo 2395.- Incremento de coeficiente de ocupación del suelo.- Los lotes de acuerdo a lo
determinado por el Plan de Uso y Gestión del Suelo y/o planes urbanísticos complementarios,
podrán incrementar el coeficiente de ocupación del suelo.
El incremento del coeficiente de ocupación del suelo resulta en el incremento de edificabilidad, por
lo cual está condicionado al pago de la concesión onerosa de derechos y al cumplimiento de los
estándares urbanísticos.
Artículo 2396.- Condiciones para el incremento del coeficiente de ocupación del suelo.- Para el
incremento del coeficiente de ocupación del suelo en planta baja y total se aplicarán las condiciones
establecidas en el Plan de Uso y Gestión del Suelo.
Artículo 2397.- Redistribución del coeficiente de ocupación del suelo.- El coeficiente de ocupación
del suelo total de la edificabilidad básica en suelo urbano, establecido en el Plan de Uso y Gestión
del Suelo o planes urbanísticos complementarios, podrá ser redistribuido cumpliendo las
condiciones especiales de uso y ocupación de suelo, estándares urbanísticos y su respectiva regla
técnica.
El Plan de Uso y Gestión del Suelo establecerá los casos y condiciones en los que se podrá redistribuir
el coeficiente de ocupación del suelo total.
PARÁGRAFO III
DEL CÓDIGO DE EDIFICABILIDAD
Artículo 2399.- Código de edificabilidad en uso de suelo de equipamiento.- Los lotes con uso de
suelo de equipamiento definidos en el Plan de Uso y Gestión del Suelo o planes urbanísticos
complementarios podrán tener una asignación con Código de Edificabilidad “CEQ”, cuyo
aprovechamiento constructivo específico se podrá asignar en función de las necesidades de
dotación.
PARÁGRAFO IV
CASOS ESPECIALES DE USO Y OCUPACIÓN DE SUELO
Artículo 2403.- Casos especiales de uso y ocupación de suelo.- En lotes que cuenten con dos o más
asignaciones de aprovechamiento urbanístico se podrá aplicar las siguientes condiciones:
a. En áreas de suelo urbano que contengan manzanas definidas por la estructura vial, en las
que existan dos (2) o más asignaciones de uso de suelo y Código de Edificabilidad, los lotes
podrán acogerse a la asignación con mayor aprovechamiento y compatibilidad siempre y
cuando cumplan con las siguientes condiciones:
b. En áreas de suelo urbano en los ejes de uso múltiple correspondientes a vías colectoras,
arteriales, expresas o locales, con manzanas definidas por la estructura vial, que tengan dos
o más asignaciones de uso de suelo y Código de Edificabilidad, la normativa se aplicará de
la siguiente manera:
c. En predios esquineros que tengan dos o más códigos de edificabilidad, podrán acogerse a
cualquiera de ellos respetando los retiros correspondientes a cada vía en sus respectivos
frentes, salvo el caso de tipología sobre línea de fábrica que no será aplicable sobre ejes con
retiros frontales y observando lo establecido en los literales a) y b) de este artículo.
Los predios que se acojan a estas condiciones están sujetos al cobro de concesión onerosa de derechos
por el mayor aprovechamiento urbanístico de uso de suelo y edificabilidad asignado.
Se exceptúan de esta disposición aquellos lotes con uso de suelo de protección ecológica, en los
cuales se aplicará la edificabilidad asignada a cada una de las áreas del lote, y los predios cuyos
Códigos de Edificabilidad y uso de suelo sean susceptibles de ajuste cartográfico, conforme los
parámetros establecidos para el efecto en el instructivo correspondiente.
Artículo 2405.- Casos especiales de uso y ocupación de suelo en pendientes negativas.- Los lotes
en suelo urbano y rural que tengan pendientes negativas que les permita edificar pisos por debajo
de la planta baja, se acogerán a lo establecido en el Plan de Uso y Gestión del Suelo.
Cuando la edificación colinda con borde de quebrada y uso de suelo de protección ecológica, no se
permitirá la redistribución del coeficiente de ocupación del suelo, ni edificar más de dos (2) pisos
habitables por debajo de la planta baja.
En caso de existir afectación por amenaza alta y muy alta, el diseño de la edificación estará sujeto a
un informe de la Dirección Metropolitana de Gestión de Riesgos, que determine la viabilidad del
proyecto.
En ningún caso el adosamiento podrá superar la altura de la edificabilidad básica establecida en los
instrumentos de planificación, y se sujetará a las condiciones de adosamiento establecidas en el Plan
de Uso y Gestión de Suelo.
Artículo 2407.- Adosamiento entre lotes particulares.- Los lotes particulares con forma de
ocupación aislada, que por sus dimensiones morfológicas no permitan mantener una forma de
ocupación aislada en sus colindancias laterales, ni aplicar el Código de Edificabilidad, podrán
adosarse a través de un convenio de adosamiento entre particulares debidamente notarizado, el cual
constituye un requisito previo al licenciamiento.
La Administración Zonal correspondiente, mediante informe técnico, establecerá que el lote por sus
dimensiones morfológicas no podrá aplicar la forma de ocupación aislada y por lo tanto sujetarse a
la presente disposición normativa.
En ningún caso el adosamiento podrá superar la altura de la edificabilidad básica establecida en los
instrumentos de planificación, y se sujetará a las condiciones de adosamiento establecidas en el Plan
de Uso y Gestión de Suelo.
En todos los casos, la altura de edificabilidad máxima deberá respetar la forma de ocupación y los
retiros asignados en el Plan de Uso y Gestión del Suelo, aplicar los estándares urbanísticos y su regla
técnica.
PARÁGRAFO V
DE LA OCUPACIÓN PROVISIONAL
Artículo 2408.- Ocupación provisional.- Los predios particulares podrán ser ocupados con
edificaciones provisionales y desmontables para espectáculos, ferias, juegos mecánicos,
estacionamientos u otros actos comunitarios al aire libre, siempre y cuando cuenten con la respectiva
licencia metropolitana urbanística.
Esta autorización tendrá el carácter temporal por un plazo máximo de seis meses contado desde la
emisión de la licencia y solo será renovable por una vez en las mismas condiciones y por el mismo
plazo.
CAPÍTULO VI
DE LA GESTIÓN DEL SUELO
Artículo 2409.- Gestión de Suelo.- Se entiende por gestión de suelo a la acción y efecto de
administrarlo en función de lo establecido en los instrumentos de planificación, con el fin de permitir
el acceso y aprovechamiento de sus potencialidades de manera sostenible y sustentable, conforme
con el principio de distribución equitativa de las cargas y los beneficios derivadas del desarrollo
urbano, en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito.
SECCIÓN I
DE LOS INSTRUMENTOS DE GESTIÓN
Artículo 2410.- Instrumentos de gestión de suelo.- Los instrumentos de gestión de suelo son
herramientas técnicas y jurídicas que tienen como finalidad viabilizar la adquisición, administración
y desarrollo del suelo necesario para el cumplimiento de las determinaciones del planeamiento
urbanístico y de los objetivos de desarrollo metropolitano.
Los instrumentos de gestión de suelo, sin perjuicio de que se puedan establecer otros instrumentos
de gestión en el Plan de Uso y Gestión del Suelo, son:
En caso de requerirse, los órganos e instituciones del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
y sus empresas públicas metropolitanas, emitirán los informes correspondientes para el
cumplimiento efectivo de los instrumentos de gestión del suelo.
Artículo 2411.- Aplicación de los Instrumentos de Gestión del Suelo.- El órgano responsable del
territorio, hábitat y vivienda especificará los parámetros y condiciones de aplicación e
implementación de los instrumentos de gestión de suelo, mediante resolución administrativa. Se
podrán aplicar más de un instrumento de gestión a la vez.
Su aplicación, además, está sujeta a las determinaciones del Plan de Uso Gestión de Suelo y de los
planes urbanísticos complementarios que los desarrollen
PARÁGRAFO I
DE LOS INSTRUMENTOS PARA LA DISTRIBUCIÓN EQUITATIVA DE LAS CARGAS Y
BENEFICIOS
Artículo 2412.- Instrumentos para la distribución equitativa de las cargas y los beneficios.- Los
instrumentos para la distribución equitativa de las cargas y beneficios son aquellos instrumentos
que promueven el reparto equitativo de las cargas y beneficios derivados del planeamiento
urbanístico y la gestión del suelo entre los actores públicos y privados involucrados en función de
las cargas asumidas.
El órgano responsable del territorio, hábitat y vivienda, mediante resolución, definirá los parámetros
y metodología para la aplicación del instrumento de reparto equitativo de cargas y beneficios.
Artículo 2413.- Beneficios.- Se consideran beneficios las rentas y/o utilidades potenciales generadas
en los bienes inmuebles a partir de la dotación, mejora de los sistemas públicos de soporte, y/o un
mayor aprovechamiento urbanístico derivado de la asignación de los usos y las edificabilidades
establecidas en el Plan de Uso y Gestión del Suelo y planes urbanísticos complementarios.
Artículo 2414.- Cargas.- Las cargas son las imposiciones, afectaciones y cesiones obligatorias de
suelo, derivados de la aplicación de instrumentos complementarios de planificación y unidades de
actuación urbanística, sin perjuicio de las demás obligaciones urbanísticas establecidas en la
normativa nacional y metropolitana vigente, las cuales no se considerarán como cargas.
Artículo 2415.- Cargas generales.- Las cargas generales son aquellas que se encuentran establecidas
en los planes maestros sectoriales y otros planes urbanísticos complementarios, correspondientes al
costo de infraestructura vial principal y de los sistemas públicos de soporte.
Las cargas generales se conectan con la red de infraestructura y servicios públicos que se encuentran
por fuera de la unidad de actuación urbanística y benefician tanto a los propietarios que forman
parte de la unidad de actuación urbanística como a aquellos que están por fuera de ella.
Dentro de las cargas generales se consideran tanto el suelo como el costo de construcción de la
infraestructura principal.
El costo de las cargas generales será asumido por la o las unidades de actuación urbanística y/o el
plan parcial en proporción a los beneficios asignados y su diferencia será financiada por el resto de
beneficiarios, de conformidad al régimen impositivo general.
Estas cargas deben ser financiadas a través de cualquier medio que garantice el reparto equitativo
de las cargas y los beneficios de las actuaciones urbanísticas.
Artículo 2416.- Tipos de cargas generales.- Dentro de las cargas generales se encuentran:
Artículo 2417.- Cargas locales.- Las cargas locales son aquellas cargas establecidas en los planes
parciales y/o unidades de actuación urbanística. Corresponde a las imposiciones, afectaciones y
cesiones obligatorias de suelo que son necesarias para la aplicación de los planes urbanísticos
complementarios y la gestión de las unidades de actuación urbanística, definidas en el plan parcial
o en el Plan de Uso y Gestión del Suelo, y cuyo beneficio es particular y se distribuye para los
propietarios que están dentro de una unidad de actuación urbanística.
Artículo 2419.- Tipos de cargas locales.- Se consideran cargas locales las siguientes:
Artículo 2421.- Cálculo de cargas.- Para el cálculo de las cargas, se utilizarán los precios unitarios
determinados por las entidades competentes en función del ámbito de la intervención de la obra a
ejecutarse, y/o el valor catastral del suelo.
El cálculo de las cargas y beneficios resultantes de la gestión de una unidad de actuación urbanística,
estará a cargo del órgano encargado de la operación urbana.
Artículo 2423.- Del pago de las cargas.- El o los propietarios de cada inmueble que forme parte de
los planes parciales o unidades de actuación urbanística, deberán realizar el pago de las obligaciones
consideradas como cargas que le corresponden.
a. Valor de carga urbana: se aplicará para el cobro de los valores de las cargas, producto de los
beneficios generados por la planificación urbana y/o los sistemas públicos de soporte, en la
aplicación del instrumento de distribución equitativa de cargas y beneficios.
b. Concesión onerosa de derechos: en los ámbitos de aplicación y con los procedimientos
previstos en la normativa metropolitana vigente.
c. Otros medios de recaudación que se creen para el efecto, mediante ordenanza.
Artículo 2424.- Formas de pago de la carga urbana .- Los pagos por valor de carga urbana se podrán
realizar en monetario a través del pago de contado, cronograma de pagos o, en especie.
El órgano encargado de la operación urbana, definirá las condiciones y procedimientos para el pago
del valor de las cargas establecidas.
Artículo 2425.- Pago en especie de la carga urbana.- El pago en especie de las cargas podrá
realizarse mediante:
a. Suelo,
b. Suelo urbanizado,
c. Proyectos construidos exclusivamente para vivienda de interés social,
d. Equipamientos de servicios sociales y públicos, o
e. Sistemas públicos de soporte.
Los pagos en especie no suplen el cumplimiento de las cesiones, ni de las obligaciones urbanísticas
contempladas en la normativa nacional y metropolitana vigente, ni pueden confundirse con estas.
En estos casos, el pago en especie deberá realizarse dentro del área de la unidad de actuación
urbanística.
Artículo 2426.- Responsable del reparto equitativo de las cargas y beneficios.- El órgano
encargado de la operación urbana será el responsable de gestionar y garantizar el cumplimiento, la
distribución y el reparto equitativo de cargas y beneficios.
SUBPARÁGRAFO I
DE LAS UNIDADES DE ACTUACIÓN URBANÍSTICA
Artículo 2427.- Unidades de Actuación Urbanística.- Las unidades de actuación urbanística son las
áreas de gestión del suelo determinadas mediante el Plan de Uso y Gestión del Suelo o el plan
parcial.
Las unidades de actuación urbanística serán conformadas por uno o varios lotes que deben ser
transformados, urbanizados o construidos bajo un único proceso de habilitación de suelo con el
objetivo de promover su uso racional, el cumplimiento de las normas urbanísticas, la
implementación de los sistemas públicos de soporte, la aplicación de instrumentos de gestión del
suelo y el reparto equitativo de cargas y beneficios.
Las unidades de actuación urbanística deberán asegurar el desarrollo de los objetivos, disposiciones
generales y criterios establecidos en el Plan de Uso y Gestión del Suelo y los planes urbanísticos
complementarios.
Artículo 2428.- Iniciativa de las Unidades de Actuación Urbanística.- Las unidades de actuación
urbanística, en el Plan de Uso y Gestión del Suelo y planes parciales, podrán ser motivadas por:
a. La administración pública;
b. Los propietarios del suelo incluídos en el plan parcial;
c. Las personas naturales o jurídicas, públicas o privadas, mediante acuerdo con los
propietarios del suelo incluídos en el ámbito de actuación.
SUBPARAGRAFO II
DE LA DELIMITACIÓN DE LAS UNIDADES DE ACTUACIÓN URBANÍSTICA
Las unidades de actuación urbanística serán delimitadas por el órgano encargado del territorio,
hábitat y vivienda en el Plan de Uso y Gestión del suelo o en plan parcial.
Las unidades de actuación urbanística en los planes parciales de regularización prioritaria serán
delimitadas por la unidad técnica encargada de los procesos de regularización de asentamientos
humanos de hecho.
Artículo 2430.- Derecho y obligaciones y derechos de los propietarios del suelo en una Unidad de
Actuación Urbanística.- Los propietarios de suelo que conforman una unidad de actuación
urbanística aprobada, tendrán las obligaciones y derechos establecidos en la normativa nacional
vigente y metropolitana vigente.
a. La definición del ámbito espacial de las unidades de actuación urbanística para la aplicación
de los instrumentos de gestión de suelo que correspondan.
b. La estimación económica de las cargas y beneficios de las unidades de actuación urbanística
en función de las necesidades y objetivos de la planificación, para la asignación de norma
urbanística.
Los lotes que se encuentren dentro de una unidad de actuación urbanística podrán obtener
únicamente la licencia metropolitana urbanística de intervenciones constructivas menores LMU (20).
En el caso de que se efectúe una transferencia de dominio de los predios que conforman la unidad
de actuación urbanística, el o los nuevos propietarios adquieren, las condiciones, afectaciones y
obligaciones de la unidad de actuación urbanística.
SUBPARAGRAFO III
DE LA GESTIÓN, APROBACIÓN Y EJECUCIÓN DE LAS UNIDADES DE ACTUACIÓN
URBANÍSTICA
Las unidades de actuación urbanística serán gestionadas por el órgano encargado de la operación
urbana en coordinación con el proponente de la unidad.
urbanística deberán manifestar su conformidad a la iniciativa los que sean titulares de al menos el
cincuenta y uno por ciento (51%) de la superficie de la unidad a través de una declaración
juramentada.
El procedimiento para la enajenación forzosa será emitido por el órgano encargado de la operación
urbana mediante resolución.
Artículo 2436.- Aprobación de las Unidades de Actuación Urbanística.- Las unidades de actuación
urbanística serán aprobadas por la máxima autoridad administrativa del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito o su delegado, a través de una resolución administrativa, para lo cual el
órgano encargado de la operación urbana remitirá un informe conforme lo establecido en el
instructivo para la delimitación, gestión y ejecución de las unidades de actuación urbanística.
Una vez aprobada la unidad de actuación urbanística, los lotes que se encuentren dentro de la
misma, podrán obtener las licencias metropolitanas urbanísticas de habilitación LMU (10) y/o
edificación LMU (20) en cumplimiento con el proyecto urbanístico y la norma urbanística asignada
por el Plan de Uso y Gestión del Suelo o el plan parcial.
Además, el órgano encargado del territorio, hábitat y vivienda registrará, en caso de existir, las
respectivas afectaciones en el informe de regulación metropolitana.
En caso que el proyecto urbanístico contemple variaciones del valor de las cargas con respecto a las
determinadas en el plan parcial, el órgano encargado de la operación urbana garantizará el reparto
equitativo de cargas y beneficios.
Artículo 2439.- Notificación a los propietarios de los lotes que conforman la unidad de actuación
urbanística.- El órgano encargado de la operación urbana en coordinación con la administración
zonal correspondiente notificará a los propietarios de los predios dentro de la unidad de actuación
urbanística, la resolución administrativa que la aprueba. La notificación se realizará de conformidad
a lo establecido en la normativa nacional vigente.
La referida inscripción será cancelada cuando se haya cumplido con las obligaciones de las cargas
urbanísticas determinadas en la resolución de aprobación de la unidad de actuación urbanística.
Artículo 2441.- Ejecución de las unidades de actuación urbanística.- La ejecución de las unidades
de actuación urbanística consiste en el desarrollo del proyecto urbanístico, la obtención de licencias
y en general, el cumplimiento de las obligaciones adquiridas en la unidad de actuación urbanística.
La resolución que aprueba las unidades de actuación urbanística establecerá el plazo para la
ejecución y cumplimiento de las cargas urbanísticas.
Artículo 2442.- Pago de cargas urbanísticas.- El pago de las cargas urbanísticas constituye el
cumplimiento de las obligaciones urbanísticas derivadas de la aprobación de las unidades de
actuación urbanística, para lo cual se deberá observar lo dispuesto en la distribución equitativa de
cargas y beneficios detallada en el presente instrumento.
PARÁGRAFO II
DE LOS INSTRUMENTOS PARA INTERVENIR LA MORFOLOGÍA URBANA Y LA
ESTRUCTURA PREDIAL
Artículo 2444.- Instrumentos para intervenir la morfología urbana y la estructura predial.- Los
instrumentos para intervenir la morfología urbana y la estructura predial son aquellos que permiten
intervenir la morfología urbana y la estructura predial con el fin de establecer una nueva
configuración física y predial, asegurando el desarrollo y el financiamiento de las actuaciones
urbanísticas. Dichos instrumentos son: reajuste de terrenos, integración inmobiliaria y
fraccionamiento.
SUB PARÁGRAFO I
DEL REAJUSTE DE TERRENOS
Artículo 2445.- Reajuste de terrenos.-El reajuste de terrenos permite agrupar varios lotes con el fin
de reconfigurarlos y subdividirlos en una nueva conformación parcelaria, en virtud de la
determinación de un plan parcial y unidades de actuación urbanística, con el objeto de generar un
reparto equitativo de las cargas y los beneficios producto de la intervención y de establecer una
nueva estructura urbana derivada del planeamiento urbanístico.
Los propietarios de los predios que forman parte de la unidad de actuación urbanística,
debidamente organizados, garantizarán el cumplimiento de las cargas correspondientes al
desarrollo de la misma.
Artículo 2446.- Ámbito de aplicación.- Se aplicará en lotes privados y/o públicos, que formen parte
de una unidad de actuación urbanística, y que requieran de una nueva configuración predial.
Artículo 2447.- Aplicación del reajuste de terrenos.- La aprobación del proyecto se realizará a
través de la resolución que aprueba las Unidades de Actuación Urbanística.
Una vez obtenida la licencia metropolitana urbanística (LMU 10) en la administración zonal
correspondiente, se inscribirá en el Registro de la Propiedad, y se procederá a catastrar los lotes
resultado del reajuste, a través del organismo administrativo responsable del catastro metropolitano
SUB PARÁGRAFO II
DE LA INTEGRACIÓN INMOBILIARIA
privados, en un cuerpo cierto nuevo, con la finalidad de reordenar el suelo para el cumplimiento del
planeamiento urbanístico.
En caso de que la integración inmobiliaria se ejecute dentro de una unidad de actuación urbanística,
la aprobación del proyecto se realizará a través de la resolución que aprueba las unidades de
actuación urbanística.
Una vez que se haya realizado el proceso de unificación de lotes, el administrado procederá a
inscribir la unificación en el Registro de la Propiedad, para el posterior catastro del lote resultante a
través del organismo administrativo responsable del catastro metropolitano.
Si los lotes objeto de la integración parcelaria son de propiedad municipal, se requerirá aprobación
del Concejo Metropolitano del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 2452.- Ámbito de aplicación.- El fraccionamiento se podrá realizar en lotes privados y/o
públicos, en suelo con clasificación urbana o rural. Estos predios podrán formar parte de un plan
parcial y de una unidad de actuación urbanística.
Los fraccionamientos que se originen por efectos de una partición judicial en suelo urbano y/o rural
deberán sujetarse a las normas de aprovechamiento urbanístico previstas en la normativa vigente.
Una vez obtenida la licencia metropolitana urbanística (LMU 10) en la administración zonal
correspondiente, se inscribirá en el Registro de la Propiedad, y se procederá a catastrar los lotes
resultado del reajuste, a través del organismo administrativo responsable del catastro metropolitano
a. La partición que practica el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito mediante acto
normativo del Concejo Metropolitano en los bienes sobre los que ejerce dominio, en los que
por cuestiones de interés social u ordenamiento territorial no se requiera tal contribución.
b. La partición que resulte de la expropiación parcial de un lote practicada por el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito. Las posteriores habilitaciones de suelo en lotes producto de
PARÁGRAFO III
DE LOS INSTRUMENTOS PARA REGULAR EL MERCADO DE SUELO
Artículo 2457.- Instrumentos para regular el mercado de suelo.- Los instrumentos para regular el
mercado del suelo establecen mecanismos para evitar las prácticas especulativas sobre los bienes
inmuebles y facilitar la adquisición de suelo para el desarrollo de actuaciones urbanísticas.
SUB PARÁGRAFO I
DEL DERECHO DE ADQUISICIÓN PREFERENTE
Los bienes que el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito adquiera mediante derecho de
adquisición preferente, no serán desafectados al uso o servicio público dentro de los veinte años
posteriores a su inscripción en el Registro de la Propiedad.
En caso de aplicación del instrumento de derecho de superficie sobre estos inmuebles se permitirá,
únicamente, la construcción de vivienda de interés social.
Artículo 2459.- Determinación del derecho de adquisición preferente.- El Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito a través de la ordenanza que apruebe el Plan del Uso y Gestión del Suelo o
un plan urbanístico complementario, identificará y determinará aquellos predios sujetos a derecho
de adquisición preferente.
El derecho de adquisición preferente tendrá la vigencia del Plan de Uso y Gestión del Suelo o del
plan urbanístico complementario, independientemente del número de enajenaciones onerosas que
se realicen respecto de un mismo bien inmueble.
Artículo 2460.- Notificación del derecho de adquisición preferente.- La Secretaría General del
Consejo notificará la ordenanza que declare el derecho de adquisición preferente, a las siguientes
dependencias:
La notificación contendrá el precio de venta, las condiciones de pago, y se acompañará con una
promesa de compraventa celebrada entre el o los propietarios del predio y un tercer interesado. La
notificación al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito deberá realizarse en el término
máximo de treinta (30) días contados a partir de la firma de la referida promesa de compraventa.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito a través del órgano responsable de la operación
urbana, tendrá el término de treinta (30) días para notificar por escrito, a él o los propietarios si ejerce
o no su derecho de adquisición preferente. En caso de que el Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito no notifique al administrado en el término de treinta (30) días, se entenderá que no ejercerá
su derecho de adquisición preferente, pudiendo el propietario efectuar la venta a un tercero bajo las
condiciones declaradas en la promesa de compraventa.
En caso de que el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito decida que ejercerá su derecho de
adquisición preferente, tendrá como plazo para pagar el valor del bien, hasta dentro de los tres (3)
primeros meses del siguiente ejercicio fiscal, según lo previsto en la normativa nacional vigente.
Para cada transferencia a título oneroso que se realice respecto del predio afectado con derecho de
adquisición preferente, durante el tiempo de vigencia de la ordenanza, se deberá seguir el
procedimiento establecido en este título.
Artículo 2462.- Prohibición.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de sus
dependencias, no autorizará ninguna transferencia de dominio a título oneroso de los predios
afectados con el derecho de adquisición preferente, de conformidad a lo previsto en el presente
título. Se autorizarán las transferencias de dominio cuando el Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito no ejerza el derecho de adquisición preferente.
La indemnización de los perjuicios y costos procesales que dicha resolución pueda provocar al
comprador correrán por cuenta del vendedor.
SUB PARÁGRAFO II
DE LA DECLARACIÓN DE DESARROLLO Y CONSTRUCCIÓN PRIORITARIA
complementarios, los predios localizados dentro del límite urbano que, en cumplimiento de la
función social y ambiental de la propiedad, deberán iniciar el proceso de habilitación o construcción
a través de la obtención de la licencia metropolitana urbanística en un plazo establecido que no será
inferior a tres (3) años.
El incumplimiento de dicho plazo debe ser declarado por el Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito. En consecuencia, se iniciará el proceso de enajenación forzosa en subasta pública, sin
perjuicio del impuesto por solar no edificado.
El predio objeto de la enajenación forzosa será habilitado o edificado de acuerdo con los parámetros
urbanísticos y plazos establecidos, contados desde el perfeccionamiento de la enajenación, de
acuerdo a lo previsto en el planeamiento urbanístico.
Artículo 2467.- Plazo para obtención de licencia metropolitana urbanística.- El plazo para la
obtención de la licencia metropolitana urbanística de habilitación o edificación, será de tres (3) años
contados a partir de la respectiva notificación de la declaratoria de desarrollo y construcción
prioritaria a los propietarios por parte de la administración zonal correspondiente.
Artículo 2468.- Caducidad de la declaratoria.- Una vez obtenida la notificación del informe de
finalización de obra por parte del órgano metropolitano responsable del control, la resolución de
declaratoria de desarrollo y construcción prioritaria caducará. Si la habilitación o edificación no se
ejecuta dentro de la vigencia de la licencia metropolitana urbanística a través de la notificación de
inicio de obra o de inicio del proceso constructivo, se procederá con la enajenación forzosa del bien.
Artículo 2470.- Del desarrollo de Zonas Especiales de Interés Social.- Las Zonas Especiales de
Interés Social se desarrollarán mediante un proyecto de urbanización o un plan parcial, de acuerdo
a la normativa nacional y metropolitana aplicable.
Artículo 2471.- Del órgano responsable del desarrollo y gestión de Zonas Especiales de Interés
Social.- El órgano encargado de la operación urbana será el responsable del desarrollo, la gestión y
seguimiento de las Zonas Especiales de Interés Social.
SUB PARÁGRAFO IV
DEL ANUNCIO DEL PROYECTO
Artículo 2472.- Anuncio del Proyecto.- El anuncio de proyecto es el instrumento que permite
congelar el avalúo de los inmuebles dentro de la zona de influencia de obras públicas al valor de la
fecha del anuncio público de las respectivas obras, a fin de evitar el pago de un sobreprecio en caso
de expropiaciones inmediatas o futuras.
Artículo 2473.- De la aplicación del Anuncio del Proyecto.- Previo a la ejecución de un proyecto
que contemple procesos de expropiación, la entidad ejecutora de la obra pública, aplicará este
instrumento de manera obligatoria mediante acto administrativo que será publicado en un diario de
amplia circulación en el Distrito Metropolitano de Quito y en la página electrónica institucional del
Municipio.
El procedimiento para la aplicación del anuncio del proyecto será emitido por el órgano responsable
del territorio, hábitat y vivienda, mediante resolución.
Artículo 2474.- Notificación del Anuncio del proyecto.- La Resolución que declare el anuncio del
proyecto será emitida en cumplimiento con la normativa nacional y metropolitana vigente y será
notificada a:
Artículo 2475.- Inicio del proyecto.- El proyecto deberá iniciarse en un plazo no mayor a tres (3)
años desde su notificación a todos los propietarios.
Si el proyecto no fuese iniciado en el plazo establecido, la declaratoria quedará sin efecto de oficio,
en cumplimiento de la normativa nacional vigente, debiendo notificarse a las mismas personas
naturales, jurídicas y órganos municipales determinadas en este artículo, a quienes se notificó con la
afectación del anuncio del proyecto.
SUB PARÁGRAFO V
DEL DERECHO DE SUPERFICIE
Artículo 2476.- Derecho de Superficie.- El derecho de superficie es la facultad que el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito transfiere a favor de un tercero, persona natural o jurídica, para
edificar en suelo de propiedad municipal, conforme con lo establecido en el planeamiento
urbanístico, incluidas las cargas que le son propias, mediante la suscripción de un contrato que será
elevado a escritura pública, debidamente registrada en el Registro de la Propiedad.
El derecho de superficie es transable y/o será transmitido a los herederos en caso de muerte del
derechohabiente, durante la vigencia del contrato, previa autorización de la entidad o empresa
pública municipal titular del dominio, caso contrario se extinguirá el derecho de superficie a través
de la terminación del respectivo contrato.
Artículo 2477.- Ámbito de aplicación. - El instrumento del derecho de superficie será utilizado en
suelos declarados de regularización prioritaria o en suelos destinados a vivienda de interés social,
identificados en el Banco de Suelo.
En los casos definidos por la normativa nacional vigente podrá ser utilizado en suelos declarados
zona especial de desarrollo económico.
Artículo 2478.- De la aplicación del Derecho de Superficie. Para la aplicación del derecho de
superficie el administrado o promotor deberá ingresar una solicitud escrita al órgano encargado de
la operación urbana, adjuntando un anteproyecto sobre lo que se prevé realizar en el predio
seleccionado.
Una vez que se haya suscrito el contrato con la entidad o empresa municipal propietaria del
inmueble, el promotor del proyecto tendrá el plazo previsto en el contrato para presentar el proyecto
definitivo, su calificación ante el órgano nacional competente y la licencia metropolitana urbanística
de edificación LMU (20); en caso de no cumplir con esta condición se dará por terminado el contrato
y el promotor del proyecto deberá indemnizar al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
conforme lo establezca el contrato.
Artículo 2479.- Del contrato del Derecho de Superficie. - El contrato de derecho de superficie,
deberá establecer al menos:
La renuncia del derecho de superficie, el desuso y/o abandono del bien inmueble por parte del
administrado, no lo liberan de sus obligaciones legales y contractuales.
Artículo 2482.- Obligaciones del propietario.- El propietario en el tiempo que dure el contrato de
derecho de superficie, sin perjuicio de otras que establezca el referido contrato, deberá:
SUB PARÁGRAFO VI
DEL BANCO DE SUELO
Artículo 2483.- Banco de Suelo.- El Banco de Suelo se compone por los bienes inmuebles
municipales de dominio privado para destinarlos a los fines establecidos en el Plan de Uso y Gestión
del Suelo y planes urbanísticos complementarios.
Artículo 2484.- Administración del Banco de Suelo.- El Banco de Suelo será administrado por el
órgano encargado de la operación urbana. Para la administración del Banco de Suelo, podrá:
Artículo 2485.- Del inventario del Banco de Suelo.- El inventario del Banco de Suelo se constituirá
por inmuebles de dominio privado de propiedad del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
y los que adquiera a cualquier título y modalidad.
Los medios económicos para financiar la adquisición de inmuebles para alimentar el inventario del
Banco de Suelo podrán gestionarse a través de las siguientes fuentes:
Artículo 2486.- Creación y actualización del inventario del Banco de Suelo.- El órgano responsable
del territorio, hábitat y vivienda creará la geodatabase que contiene la información de los bienes
inmuebles de propiedad municipal de dominio privado que formarán parte del inventario del Banco
de Suelo.
El órgano responsable del territorio, hábitat y vivienda solicitará periódicamente las bases de datos
actualizadas correspondientes a los bienes inmuebles del Distrito Metropolitano de Quito a la
entidad encargada de la gestión de bienes inmuebles, con el objetivo de actualizar el inventario de
Banco de Suelo y determinar de manera referencial, el uso potencial o vocación de dichos bienes.
PARÁGRAFO IV
DE LOS INSTRUMENTOS DE FINANCIAMIENTO DEL DESARROLLO URBANO
SUB PARÁGRAFO I
DE LA CONCESIÓN ONEROSA DE DERECHOS
Artículo 2491.- Modificación de uso del suelo.- Se considera modificación del uso de suelo cuando
se cambia el uso de suelo específico asignado por el Plan de Uso y Gestión del Suelo, o por un Plan
Parcial.
Artículo 2492.- Parámetros para el cálculo y cobro de la concesión onerosa de derechos por
transformación de clasificación del suelo y modificación de uso del suelo.- Para calcular el valor
de la concesión onerosa de derechos se analizará la transformación de la clasificación del suelo y la
modificación del uso del suelo, conforme se detalla en el Anexo No. 1 “ De la Aplicabilidad de la
Concesión Onerosa de Derechos y Cargas y Beneficios” de la presente ordenanza.
En estos casos el pago del valor correspondiente a la concesión onerosa de derechos será efectuado
previo a la obtención de la Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio de Actividades Económicas
(LUAE).
Artículo 2493.- Mayor aprovechamiento urbanístico del suelo por incremento de edificabilidad.-
Se considera mayor aprovechamiento urbanístico del suelo por incremento de la edificabilidad, a los
siguientes casos:
b. Mayor aprovechamiento por incremento del coeficiente de ocupación del suelo en suelo
de clasificación urbano: Serán sujetos de pago de la concesión onerosa de derechos los
proyectos arquitectónicos que adquieran mayor coeficiente de ocupación del suelo en planta
baja (COS PB) y coeficiente de ocupación del suelo total (COS TOTAL), según lo establecido
en Plan de Uso y Gestión del Suelo o Plan Parcial.
d. Mayor aprovechamiento urbanístico del suelo por cambio de lote mínimo: Se considera
mayor aprovechamiento urbanístico del suelo por cambio de lote mínimo, siempre que se
cumpla con las siguientes condiciones:
El tamaño del lote mínimo sea menor al asignado en la normativa anterior y, cuando el área de al
menos uno de los lotes resultantes del fraccionamiento sea menor al lote mínimo establecido en la
normativa anterior; y,
i. El coeficiente de ocupación del suelo en planta baja (COS PB) y el número de pisos
asignados sean iguales o mayores, respecto de la normativa urbanística anterior.
Los predios que se acojan a esta disposición están sujetos al cobro de concesión onerosa de
derechos.
Artículo 2494.- Pago de la concesión onerosa de derechos. - El pago por concepto de concesión
onerosa de derechos en los casos previstos en el artículo precedente, se realizará previo a la
obtención de la Licencia Metropolitana Urbanística de Edificación (LMU 20) y/o Licencia
Metropolitana Urbanística de Habilitación del Suelo (LMU 10).
Artículo 2495.- Fórmula de la concesión onerosa de derechos.- La determinación del valor a pagar
por concepto de la concesión onerosa de derechos será efectuada, según corresponda, con la
aplicación secuencial de la fórmula contenida en el anexo No. 01 “De la Aplicabilidad de la
Concesión Onerosa de Derechos y Cargas y Beneficios” del presente instrumento.
Artículo 2496.- Entidad responsable del cálculo para determinar el valor de la concesión onerosa
de derechos.- Dentro del proceso de licenciamiento, la entidad responsable para determinar el valor
a cancelar por concepto de concesión onerosa de derechos será la administración zonal competente
donde se encuentre ubicado el predio que acceda al mayor aprovechamiento urbanístico asignados
por el Plan de Uso y Gestión del Suelo y/o planes urbanísticos complementarios.
Artículo 2497.- Sujetos obligados al pago de la concesión onerosa de derechos.- Estarán sujetos al
pago del valor correspondiente a la concesión onerosa de derechos, según los ámbitos de aplicación
de la misma, los propietarios de los predios que accedan al mayor aprovechamiento urbanístico
asignados por el Plan de Uso y Gestión del Suelo y/o planes urbanísticos complementarios.
a. De contado
b. Por cronograma
c. En especie
d. Mixto
Los procedimientos para el pago de la concesión onerosa de derechos serán especificados en el anexo
No. 01 “De la Aplicabilidad de la Concesión Onerosa de Derechos y Cargas y Beneficios” al presente
instrumento.
Artículo 2500.- Pago por cronograma.- El pago por cronograma es la modalidad de pago a través
del cual el administrado efectúa el pago de al menos el veinte por ciento (20%) del monto total de la
concesión onerosa de derechos, bajo las mismas condiciones y procedimientos previstos para el pago
de contado; y, podrá solicitar facilidades de pago al órgano encargado de la operación urbana, por
el valor restante de la concesión onerosa de derechos, de conformidad a lo previsto en la normativa
nacional vigente.
El pago del porcentaje restante será exigible a partir del mes trece (13), contado a partir de la
obtención de la licencia metropolitana correspondiente. El referido pago podrá realizarse en un
plazo máximo de doce (12) meses.
En caso de mora en el pago de una cuota, se aplicarán los intereses por mora previstos en la
normativa municipal vigente.
Artículo 2501.- Pago en especie.- El pago en especie es la modalidad de pago mediante la cual se
realiza la entrega, cesión o ejecución de obras a favor del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, de conformidad a los lineamientos de la distribución de la concesión onerosa de derechos y
al Catálogo de Proyectos para el Desarrollo Urbano.
En caso de que el valor de la concesión onerosa de derechos no coincida con el valor de alguno de
los proyectos o sus respectivas fases que se encuentren en el Catálogo de Proyectos para el Desarrollo
Urbano, se realizará el pago de la diferencia mediante pago de contado.
Los pagos en especie no suplen el cumplimiento de las cesiones, ni de las obligaciones urbanísticas
establecidas en la normativa nacional y metropolitana vigente, ni pueden confundirse con éstas.
De existir, no serán imputables al pago de la concesión onerosa de derechos, las obras de mitigación
requeridas por los órganos nacionales o metropolitanos, a los impactos en la movilidad, ambiente,
urbanismo u otras que deban ser asumidas por el administrado, a su costo.
En caso de que el administrado decida realizar el pago en especie, éste deberá ingresar al órgano
encargado de la operación urbana la petición formal del pago en especie y suscribir un contrato de
cumplimiento de obligaciones referentes al monto correspondiente al pago de la concesión onerosa
de derechos, rindiendo una garantía a favor del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 2502.- Pago mixto.- El pago mixto se podrá realizar de la siguiente forma:
El contrato, como mínimo deberá contener: objeto, cláusulas necesarias para garantizar la cantidad,
calidad y plazo para la ejecución y/o entrega de las obras o actuaciones a favor del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito de conformidad con las condiciones técnicas a ser cumplidas
contenidas en el informe técnico del proyecto, obligaciones de las partes, garantías a favor del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, multas, penalizaciones a las cuales se sujetarán por
probado incumplimiento o retraso de sus obligaciones, forma de cálculo de multas, formas de
terminación del contrato, controversias, determinación del administrador, supervisor, fiscalizador
de las obras a ejecutarse o de los bienes a transferirse a favor del Municipio y otros aspectos que
correspondan según la naturaleza del contrato.
Artículo 2504.- Exoneración del pago de la concesión onerosa de derechos. - Para la exoneración
del pago del valor de la concesión onerosa de derechos se deberá contemplar los siguientes casos:
i. Para acceder a la exoneración, el área útil del proyecto deberá incluir al menos el 20% de
área útil para vivienda de interés social, en el mismo proyecto, si el porcentaje es menor al
20% no accederá a exoneración alguna. El cálculo del porcentaje de la exoneración se
determinará conforme a lo establecido en el anexo No. 01 “De la Aplicabilidad de la
Concesión Onerosa de Derechos y Cargas y Beneficios” al presente instrumento.
ii. Para acceder a la exoneración se deberá ejecutar un proyecto de vivienda de interés social
en el mismo polígono de intervención territorial del proyecto sujeto de pago. El área útil del
proyecto de vivienda de interés social deberá ser al menos el 20% del área útil total del
proyecto sujeto de pago. Se exonerará únicamente el valor correspondiente de la concesión
onerosa de derechos en función del porcentaje de vivienda de interés social construido. Para
estos casos el dominio del proyecto de vivienda de interés social será transferida a la Empresa
Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito.
iii. Para acceder a la exoneración se deberá ejecutar un proyecto de vivienda de interés social
en un polígono de intervención territorial diferente al del proyecto sujeto de pago, siempre
y cuando este polígono sea colindante al polígono de intervención territorial del proyecto
sujeto de pago. El área útil del proyecto de vivienda de interés social deberá ser al menos el
30% del área útil del proyecto sujeto de pago. Se exonerará únicamente el valor
correspondiente de la concesión onerosa de derechos en función del porcentaje de vivienda
de interés social construido. Para estos casos el dominio del proyecto de vivienda de interés
social será transferida a la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Para los casos ii y iii, la metodología de aplicación de exoneración por proyectos de vivienda de
interés social será aprobada a través de resolución del Concejo Metropolitano.
El porcentaje de exoneración por la construcción de vivienda de interés social no podrá exceder el
cien por ciento de la concesión onerosa de derechos.
Todo proyecto de vivienda de interés social deberá cumplir con las reglas técnicas, estándares
urbanísticos, requisitos previstos en la normativa nacional y metropolitana vigente y encontrarse
calificado por el ente rector nacional de desarrollo urbano y vivienda.
La vivienda de interés social, prevista en el presente acápite, únicamente podrá ser enajenada en
favor de los beneficiarios calificados por el ente rector nacional de desarrollo urbano y vivienda, y
validados por la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda, en cumplimiento de la
normativa nacional y metropolitana vigente.
Artículo 2506.- Distribución de los recursos recaudados por concepto de la concesión onerosa de
derechos.- El órgano encargado de la operación urbana será el responsable de destinar los recursos
recaudados por concepto de la concesión onerosa de derechos, únicamente para la ejecución de
proyectos disponibles en el Catálogo de Proyectos para el Desarrollo Urbano.
PARÁGRAFO V
DEL INSTRUMENTO PARA LA GESTIÓN DEL SUELO DE ASENTAMIENTOS HUMANOS
DE HECHO
Artículo 2507.- Instrumento para la gestión del suelo de asentamientos humanos de hecho.- El
instrumento para la gestión del suelo de asentamientos humanos de hecho establece el
procedimiento integral para la regularización física y legal de los asentamientos humanos de hecho,
que cumplan con los requisitos y condiciones previstas en la presente sección y en la normativa
nacional y metropolitana vigente.
Artículo 2508.- Ámbito de aplicación del instrumento para la gestión del suelo de asentamientos
humanos de hecho.- El instrumento para la gestión del suelo de asentamientos humanos de hecho
aplicará a los asentamientos de hecho localizados en suelo urbano y en suelo rural de expansión
urbana que requieran su regularización para el reconocimiento de derechos o de la tenencia del suelo
a favor de los beneficiarios y para su integración planificada con el suelo urbano del distrito.
SUB PARÁGRAFO I
DEL PROCESO DE REGULARIZACIÓN PRIORITARIA
Artículo 2509.- Etapas del proceso integral de regularización.- El proceso integral de regularización
de los asentamientos humanos de hecho tendrá las siguientes etapas:
SUB PARÁGRAFO II
DE LA IDENTIFICACIÓN DE LOS ASENTAMIENTOS HUMANOS DE HECHO
Las zonas que deban ser objeto de un proceso de regularización física y legal de forma prioritaria, y
su diagnóstico integral, serán delimitadas y declaradas como de regularización prioritaria dentro
del componente urbanístico del Plan de Uso y Gestión del Suelo.
Artículo 2514.- Respeto al patrimonio natural y cultural.- Las zonas que forman parte del
patrimonio natural y cultural del Distrito Metropolitano de Quito son aquellas definidas en la
subclasificación de protección en suelo urbano y rural dentro del Plan de Uso y Gestión del Suelo;
Artículo 2515.- Análisis de las amenazas y exposición de los asentamientos humanos de hecho y
consolidados.- El órgano responsable de la gestión de riesgos deberá emitir un informe de
factibilidad en donde se analicen las amenazas y exposición de los asentamientos humanos de hecho
identificados en el Distrito Metropolitano de Quito.
a. Demostrar la ocupación del bien inmueble a regularizar, por un tiempo mínimo de doce (12)
años previo al inicio del proceso de regularización, de forma material, pública, pacífica e
ininterrumpida, sin violencia ni clandestinidad, debiendo demostrarse el uso o habitación;
b. Propiedad del bien inmueble a nombre de los beneficiarios, sean personas naturales o
jurídicas, de forma colectiva mediante la figura de derechos y acciones o cuerpo cierto;
c. Directiva actualizada de la organización social constituida en representación de los
beneficiarios u organización Ad-Hoc.
d. Una ocupación que no podrá ser menor del 50% y será regulada en el instructivo del
instrumento para la gestión del suelo de los asentamientos humanos de hecho.
SUB PARÁGRAFO IV
DEL PROCESO DE REGULARIZACIÓN
Artículo 2517.- Aplicación del proceso de regularización.- Los procesos de regularización serán
aplicados exclusivamente sobre los asentamientos humanos de hecho y consolidados declarados
como de regularización prioritaria. La aplicación del proceso de regularización se desarrollará a
través del plan parcial.
a través del plan parcial de regularización prioritaria, acorde a los contenidos mínimos establecidos
en este Título.
El plan parcial de regularización prioritaria podrá contener uno o varios asentamientos humanos de
hecho; sin embargo, la gestión y titularización de cada asentamiento se realizará de manera
independiente para cada unidad de actuación urbanística del plan parcial.
Artículo 2519.- Regularización en otro tipo de plan parcial.- Cuando un asentamiento humano de
hecho y consolidado conste en la declaratoria de regularización prioritaria y se encuentre dentro del
ámbito de aplicación territorial de un plan parcial, diferente al de tipología de regularización
prioritaria, la propuesta del plan delimitará el o los asentamientos dentro de unidades de actuación
urbanística, realizará la estimación y reparto de las cargas y beneficios del plan, asignará la norma
de aprovechamiento urbanístico, definirá el proyecto de fraccionamiento, y determinará los
instrumentos de gestión aplicables, de acuerdo a lo determinado en la presente sección y en la
normativa nacional y metropolitana vigente.
SUB PARÁGRAFO V
DEL PROCESO DE TITULARIZACIÓN
Artículo 2520.- Obligación de los beneficiarios del proceso de regularización.- Los copropietarios
y/o beneficiarios de los inmuebles fraccionados durante el proceso de regularización deberán
protocolizar e inscribir la ordenanza metropolitana del plan parcial, incluyendo el plano del
proyecto de fraccionamiento. Para el efecto podrán solicitar a la Unidad Técnica Especializada en
Procesos de Regularización, que efectúe el acompañamiento en el proceso de protocolización e
inscripción en el Registro de la Propiedad del cantón Quito.
Artículo 2521.- Titularización individual.- Una vez inscrita la ordenanza del plan parcial que
aprueba el fraccionamiento del asentamiento humano de hecho y consolidado, los números de
claves catastrales, los números de predios individuales y los beneficiarios del proceso de
regularización deberán inscribir sus escrituras individuales.
Con el fin de realizar los procesos de titularización individual, los beneficiarios podrán recibir
servicios legales públicos brindados por la entidad nacional rectora del desarrollo urbano y vivienda
a través de los bonos de titulación, la Defensoría Pública o cualquier otra entidad pública; o, servicios
legales privados.
Artículo 2523.- De la inadmisión de la solicitud.- En el caso de que la solicitud incumpla con los
requisitos legales establecidos para el proceso de transferencia de dominio, en el proceso
titularización individual, la Unidad Técnica Especializada en Procesos de Regularización inadmitirá
la misma mediante oficio, debidamente motivado.
La liquidación de los valores que por este concepto se realicen, deberán emitirse en un término
máximo de 5 días, contados a partir de la presentación de los documentos necesarios. De existir
inconsistencias o errores en los documentos que soporten la transferencia de dominio, estos deberán
ser devueltos a los usuarios en un término de 48 horas.
Artículo 2525.- Exención del pago de aranceles o tarifas por los servicios que presta el Registro de
la Propiedad.- Las inscripciones en el Registro de la Propiedad de las ordenanzas de regularización
de los asentamientos humanos declarados de interés social, de las escrituras de transferencia de
dominio a favor de los beneficiarios de la regularización, de la inscripción de las escrituras de
hipoteca y levantamiento de hipoteca, así como la generación de certificados emitidos por el Registro
de la Propiedad en todos los casos de regularización, no causará pago de aranceles o tarifas de
ninguna naturaleza.
Artículo 2526.- Control y sanciones.- En base al análisis de fotogrametría en el cual se establece la
temporalidad y realidad del asentamiento humano de hecho y consolidado, el órgano responsable
de la inspección general, instrucción, resolución y ejecución en los procesos administrativos
sancionadores verificará que el asentamiento humano de hecho y consolidado haya mantenido esta
realidad dentro del proceso de regularización y titularización. En el caso que se compruebe que la
realidad del asentamiento sufrió cambios se establecerá el proceso administrativo sancionador
correspondiente.
SUB PARÁGRAFO VI
DE LA DOTACIÓN DE SISTEMAS PÚBLICOS DE SOPORTE
Artículo 2527.- De la dotación de los sistemas públicos de soporte.- La dotación de los sistemas
públicos de soporte en los asentamientos humanos de hecho y consolidados regularizados, se
realizará en el plazo y condiciones determinados por el plan parcial y sus obligaciones.
a. Cargas locales: Su plazo de ejecución no será mayor a cinco años, pudiendo este plazo
prorrogarse máximo por un período igual. El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
como parte del proceso de regularización, realizará la construcción de los sistemas públicos
de soporte necesarios en las zonas objeto del proceso de regularización, principalmente de
los servicios de agua potable y saneamiento, y gestión integral de desechos.
b. Cargas generales: El plazo de ejecución de estas cargas las definirá el plan parcial y no estará
vinculado al plazo de ejecución de las cargas locales y al levantamiento de la hipoteca.
Artículo 2528.- De la ejecución de obras del plan parcial de regularización prioritaria.- La Unidad
Técnica Especializada en Procesos de Regularización gestionará con las entidades prestadoras de
servicio, la administración zonal correspondiente y los beneficiarios del proceso de regularización,
la ejecución de obras establecidas en la ordenanza metropolitana que regulariza el asentamiento
humano de hecho y consolidado.
1. Gestión pública: Se financiarán a través del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
para lo cual deberán incluir en su presupuesto anual un rubro específico para la dotación de
infraestructura, equipamientos y servicios en asentamientos humanos de hecho y
consolidados regularizados. Las inversiones se recuperarán a través de la recaudación de la
Artículo 2531.- Garantías.- Las obras de infraestructura determinadas en las cargas locales del plan
parcial que deban ejecutarse, constituye una obligación solidaria de los beneficiarios y deberán
constar en el instrumento que aprueba el proyecto de regularización. Las cargas deberán ser inscritas
en el Registro de la Propiedad una vez titularizados los predios de los beneficiarios. Su ejecución
deberá estar respaldada por una garantía constituida mediante hipoteca, en el caso de
financiamiento privado, a favor de la municipalidad sobre cada uno de los lotes materia del proceso
de regularización.
Las obras de infraestructura determinadas como cargas generales no están sujetas al levantamiento
de hipotecas por cargas locales.
Artículo 2533.- Subrogación.- Las obligaciones contraídas en lo referente a la ejecución de las obras
de infraestructura y sobre las garantías entregadas, podrán ser subrogadas previo la autorización de
la municipalidad. Para tal efecto, la administración zonal deberá otorgar la autorización para la
subrogación, previa solicitud de parte, siempre y cuando el comprador se subrogue a las
obligaciones y garantías constituidas a favor de la municipalidad.
f. Coordinar con las dependencias para que, de acuerdo a sus responsabilidades, emitan los
informes debidamente motivados para el proceso integral de regularización.
g. Realizar el acompañamiento a los beneficiarios de la regularización de asentamientos
humanos de hecho y consolidados para el proceso de titularización
h. Coordinar con el órgano responsable de la operación urbana y los órganos ejecutores
responsables, el cumplimiento de las obras y obligaciones determinadas en el proceso de
regularización, tanto públicas como privadas.
Artículo 2536.- Atribuciones del órgano metropolitano responsable del territorio, hábitat y
vivienda en los procesos de regularización de asentamientos humanos de hecho y consolidados.-
El órgano responsable del territorio, hábitat y vivienda tendrá las siguientes responsabilidades:
a. Incorporar dentro del componente urbanístico del Plan de Uso y Gestión del Suelo, las zonas
que deberán ser objeto de un proceso de regularización física y legal de forma prioritaria,
considerando los asentamientos humanos de hecho y consolidados que hayan sido
identificados por la Unidad Técnica Especializada en Procesos de Regularización, para su
declaratoria.
b. Elaborar los informes técnicos respecto a la norma urbanística propuesta por la Unidad
Técnica Especializada en Procesos de Regularización, en la formulación de los planes
parciales de regularización prioritaria.
Artículo 2537.- Atribuciones del órgano encargado de la operación urbana en los procesos de
regularización de asentamientos humanos de hecho y consolidados.- El órgano encargado de la
operación urbana coordinará con la Unidad Técnica Especializada en Procesos de Regularización, el
cálculo de las cargas y beneficios del plan parcial.
Artículo 2538.- Atribuciones del órgano metropolitano responsable de la gestión de riesgos en los
procesos de regularización de asentamientos humanos de hecho y consolidados.- El órgano
metropolitano responsable de la gestión de riesgos determinará la factibilidad de incorporación de
los asentamientos humanos de hecho y consolidados en la declaratoria de regularización prioritaria,
según su exposición a amenazas y riesgos.
En el plan parcial emitirá un informe específico del nivel de amenaza y riesgo mitigable o no
mitigable.
responsables de la construcción de los sistemas públicos de soporte necesarios en las zonas objeto
del proceso de regularización.
Los plazos de ejecución y sus posibles ampliaciones deberán constar en el instrumento que aprueba
la regularización de los asentamientos humanos de hecho y consolidados.
c. Los que se ubiquen en áreas de protección, franjas de derecho de vías, zonas de riesgo no
mitigable, suelo urbano y rural con subclasificación de protección y áreas de protección
especial;
d. Los que se ubiquen en terrenos con pendientes superiores a 45°;
e. Los que se ubiquen en áreas correspondientes a cuerpos de agua en general;
f. Los que se localicen dentro de bienes que pertenezcan al patrimonio forestal y natural del
ente rector ambiental nacional.
Para los casos de asentamientos humanos de hecho y consolidados que no sean susceptibles de
regularización, se procederá acorde a la normativa de relocalización nacional y metropolitana
vigente y aplicarán a proyectos de vivienda de interés social en Zonas Especiales de Interés Social,
mediante el desarrollo del plan parcial correspondiente.
SUB PARÁGRAFO IX
DE LAS HABILITACIONES DE SUELO AUTORIZADAS POR EL EX INDA Y EX IERAC
Artículo 2545.- Áreas verdes, áreas comunitarias y de equipamiento municipal en las que no sea
posible identificar propietario.- En suelos rurales de expansión urbana donde existan
fraccionamientos aprobados por el ex IERAC, que hayan considerado áreas verdes, áreas
comunitarias y de equipamiento público que no hayan sido transferidas aún a la municipalidad,
serán declaradas como bienes de uso público, conforme lo dispuesto en el segundo inciso del artículo
SECCIÓN II
DE LA GESTIÓN URBANA
PARÁGRAFO I
DEL CATÁLOGO DE PROYECTOS PARA EL DESARROLLO URBANO
Artículo 2546.- Catálogo de Proyectos para el Desarrollo Urbano.- El Catálogo de Proyectos para
el Desarrollo Urbano será conformado por proyectos que tengan por objeto la ejecución de
infraestructura, construcción de vivienda adecuada y digna de interés social, equipamiento, sistemas
públicos de soporte necesarios, en particular servicio de agua segura, saneamiento adecuado y
gestión integral de desechos, proyectos de adquisición de suelo para alimentar el Banco de Suelo y
proyectos de rehabilitación patrimonial en bienes del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
para los fines previstos en este artículo, y otras actuaciones para la habilitación del suelo y la garantía
del derecho a la ciudad.
El referido Catálogo de Proyectos para el Desarrollo Urbano será estructurado y gestionado por el
órgano encargado de la operación urbana, y aprobado a través de resolución de la Comisión Técnica
del Catálogo de Proyectos para el Desarrollo Urbano.
Los proyectos que conformen el Catálogo de Proyectos para el Desarrollo Urbano serán financiados
con los valores recaudados por pago de la concesión onerosa de derechos, y su ejecución podrá ser
efectuada por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de los órganos y empresas
metropolitanas competentes; o, por el administrado cuando la modalidad de pago sea en especie.
Artículo 2548.- Iniciativa de proyectos que conforman el Catálogo.- Los órganos municipales y
empresas metropolitanas que se encuentran habilitadas a proponer proyectos o fases de proyecto
para el Catálogo, son:
Artículo 2549.- Comisión Técnica del Catálogo de Proyectos para el Desarrollo urbano.- La
Comisión Técnica del Catálogo de Proyectos para el Desarrollo Urbano estará conformada por el
órgano responsable del territorio hábitat y vivienda, el órgano responsable de la planificación del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y el órgano encargado de la operación urbana.
La Comisión Técnica priorizará los proyectos que forman parte del referido Catálogo.
Los proyectos deberán ejecutarse en función de la priorización efectuada por la Comisión Técnica.
Artículo 2550.- Seguimiento y fiscalización de los proyectos.- Los proyectos priorizados del
Catálogo de Proyectos para el Desarrollo Urbano, estarán sujetos al seguimiento y fiscalización a fin
de verificar que se hayan cumplido todas las condiciones técnicas, legales y administrativas
dictaminadas para su ejecución.
Los órganos municipales ejecutores y empresas metropolitanas proponentes de los proyectos del
referido Catálogo serán los encargados de efectuar el referido seguimiento y fiscalización.
Artículo 2551.- Supervisión de la ejecución de los proyectos del Catálogo de Proyectos.- El órgano
encargado de la operación urbana realizará la supervisión de los proyectos del Catálogo de
Proyectos para el Desarrollo Urbano, excepto de los proyectos que haya sido proponente, para
aquellos casos, la supervisión será efectuada por las administraciones zonales.
PARÁGRAFO II
DEL ÓRGANO ENCARGADO DE LA OPERACIÓN URBANA
Artículo 2552.- Operador Urbano.- Es el órgano encargado de la operación urbana del Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito se constituye como gestor y ente ejecutor de las políticas de
planeamiento territorial, de los programas, proyectos, y de los objetivos territoriales planteados en
el Plan Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento Territorial, Plan de Uso y Gestión del Suelo, y
en los instrumentos complementarios de planificación y gestión.
CAPÍTULO VII
HABILITACIÓN DEL SUELO Y DE LA EDIFICACIÓN
SECCIÓN I
DE LA HABILITACIÓN DEL SUELO
Artículo 2555.- Habilitación del suelo.- La habilitación del suelo es el proceso dirigido a la
transformación o adecuación del suelo para su urbanización, conforme con lo establecido en el Plan
de Uso y Gestión del Suelo, los planes urbanísticos complementarios y las ordenanzas que
establezcan determinaciones de uso y aprovechamiento del suelo.
La habilitación del suelo implica el cumplimiento obligatorio de las cargas impuestas por el
planeamiento urbanístico y los instrumentos de gestión del suelo.
PARÁGRAFO I
DE LAS FORMAS DE HABILITAR EL SUELO
SUBPARÁGRAFO I
DE LA SUBDIVISIÓN
Artículo 2556.- Proyectos de Subdivisión.- Los proyectos de subdivisión tienen por finalidad
dividir y habilitar lotes, conforme el aprovechamiento urbanístico establecido en el Plan de Uso y
Gestión del Suelo y planes urbanísticos complementarios. En todos los casos deberá observarse el
lote mínimo establecido en la normativa vigente.
En suelo urbano y rural, de la división del suelo propuesta, deberán resultar un máximo de veinte
(20) lotes además de las áreas verdes y comunitarias, así como, de ser el caso, las propuestas técnicas
para la realización de las obras de infraestructura y vialidad.
SUBPARÁGRAFO II
DE LA URBANIZACIÓN
Los proyectos de urbanización podrán identificar etapas de ejecución de obras que serán ejecutadas
conforme al cronograma valorado. Las obras de infraestructura podrán realizarse por etapas y serán
entregadas al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o las empresas públicas una vez que se
hayan concluido. La conclusión de las obras no es condición para la entrega de los títulos de
propiedad.
SUBPARÁGRAFO III
DE LA REESTRUCTURACIÓN PARCELARIA
b. Relinderar predios colindantes, sin que esto implique división de lotes a pesar de que pueda
producirse un reajuste de áreas en los predios involucrados.
PARÁGRAFO II
DE LAS CONDICIONES GENERALES PARA HABILITAR EL SUELO
SUB PARÁGRAFO I
DE LAS DIMENSIONES Y ÁREAS MÍNIMAS DE LOTES
Artículo 2559.- Dimensiones y áreas mínimas de lotes.- Las habilitaciones para el fraccionamiento
del suelo observarán las dimensiones y las superficies mínimas de los lotes, en los grados o
porcentajes de pendientes, establecidos en el Plan de Uso y Gestión del Suelo y planes urbanísticos
complementarios, de conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano.
Las regulaciones técnicas para la habilitación del suelo son: tamaño mínimo de lote expresado en
metros cuadrados, frente mínimo del lote expresado en metros lineales y relación frente-fondo.
SUB PARÁGRAFO II
DE LA VIALIDAD PARA LA HABILITACIÓN DEL SUELO
Artículo 2560.- Sistema Vial.- Toda habilitación del suelo debe contemplar un sistema vial de uso
público integrado a la trama vial existente y al previsto en la planificación vial metropolitana,
siempre que estas vías contemplen un ancho mínimo que admita la circulación de vehículos
motorizados de emergencia, de acuerdo a las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo. Su
construcción será realizada por el propietario del bien inmueble objeto de la habilitación del suelo.
Artículo 2561.- Derecho de vía.- El derecho de vía es la faja de terreno permanente y obligatoria
destinada a la construcción, mantenimiento, servicios de seguridad, servicios complementarios,
desarrollo paisajístico y futuras ampliaciones de las vías, determinada por la autoridad competente.
Los terrenos ubicados dentro del derecho de vía constituyen bienes de dominio público y la
autoridad competente tendrá la facultad de uso y goce en cualquier tiempo. En el caso que estos
predios sean de propiedad de terceros, la autoridad competente aplicará el procedimiento
expropiatorio regulado en la ley de la materia.
Artículo 2562.- Áreas verdes, áreas comunitarias y vías que son bienes de dominio y uso público.-
En fraccionamientos derivados de una autorización administrativa de una subdivisión,
urbanización o de una unidad de actuación urbanística, que se origine por acto voluntario del
administrado, de conformidad con la normativa nacional vigente, se entregará al Municipio el
porcentaje de área verde, área comunitaria y vías previsto para cada uno de los siguientes casos:
En los casos de subdivisiones por partición hereditaria en suelo urbano en los que se haya
contribuido con el 15% de área verde pública y área comunitaria, el o los herederos que propongan
una nueva subdivisión, en los lotes producto de la partición inicial deberán contribuir con el 15%.
Artículo 2563.- Áreas verdes, áreas comunitarias y vías que son bienes de dominio y uso público
derivados de una partición judicial.- En el caso de partición judicial de inmuebles, se deberá
contribuir con el 15% de áreas verdes, y, áreas comunitarias públicas, para lo cual se seguirán las
reglas y disposiciones previstas en este subparágrafo.
Artículo 2564.- Casos en que no se exigirá la contribución de áreas verdes, áreas comunitarias, y
vías.- No se exigirá la contribución de áreas verdes, áreas comunitarias, comunitarias y vías o el
pago en valor monetario correspondiente, cuando se realicen particiones judiciales o
fraccionamientos derivados de una autorización administrativa, en los siguientes casos:
a. Las subdivisiones en suelo rural, con fines de partición hereditaria, donación o venta,
siempre y cuando no se destine para urbanización. Los administrados que subdividan
los inmuebles en suelo rural, deberán presentar los documentos legales pertinentes que
correspondan al caso, con el propósito de justificar los fines antes indicados; es decir, en
partición hereditaria la posesión efectiva, en donación insinuación judicial y en caso de
venta las promesas de compra venta notariada de todos los lotes de terreno propuestos
para la subdivisión. Los administrados a quienes se les haya otorgado la Licencia
Metropolitana Urbanística estarán obligados a entregar a la Autoridad Administrativa
Otorgante las Escrituras Públicas debidamente inscritas en el Registrador de la
Propiedad de la venta o de la donación de la totalidad de los lotes. Hasta que no se
entreguen estos documentos, no se podrá practicar un nuevo proceso de
fraccionamiento en los lotes por parte de ningún administrado.
b. Aquellas formas de partición o división del suelo originadas por acto de autoridad
pública municipal, tales como expropiaciones, subdivisiones producidas por el trazado
de una vía pública, aprobada por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito u
otros actos previstos en el ordenamiento jurídico nacional o metropolitano.
c. Cuando se proponga una subdivisión de un lote producto de una subdivisión anterior
en el cual, el administrado ya contribuyó con el aporte de áreas verdes, áreas
comunitarias públicas y se trate del mismo propietario.
a. Las áreas verdes y las áreas de equipamiento comunitario o comunal podrán habilitarse en
terrenos que presenten pendientes de hasta veinte grados, en cuyo caso el propietario deberá
entregarlas perfectamente aterrazadas y con taludes protegidos. Se exceptúan aquellas
pendientes ubicadas en áreas boscosas o naturales evaluadas previamente por el órgano
responsable de la gestión del riesgo.
b. Las quebradas, taludes y ríos, y sus áreas de protección, no serán consideradas como parte
de la contribución de áreas verdes, ni equipamiento comunitario o comunal.
c. No podrán ser destinados para áreas verdes, o de equipamiento comunitario o comunal las
áreas que están afectadas por vías o trazados viales aprobados por los órganos competentes
de los niveles de gobierno nacional, regional, provincial, distrital o cantonal. Tampoco las
áreas de protección especial, zonas colindantes a terrenos inestables o inundables.
Artículo 2566.- Casos de compensación para áreas verdes, áreas comunitarias en subdivisiones.-
En subdivisiones de lotes con una superficie igual o inferior a tres mil metros cuadrados, en cuanto
a la contribución de áreas verdes, y, áreas comunitarias se observarán lo siguiente:
Artículo 2567.- Compensación para áreas verdes, áreas comunitarias en particiones judiciales.-En
Particiones judiciales de inmuebles con áreas inferiores a 3000.00 m2, si la contribución del 15% del
área verde y área comunitaria en forma de cesión gratuita y obligatoria es menor al lote mínimo
asignado en la edificabilidad vigente, el administrado compensará el equivalente al 15% en valor
monetario según el avalúo catastral actualizado.
Si el área de la sentencia es inferior a 3000.00 m2, la contribución del 15% del área útil urbanizable
adjudicada se compensará en valor monetario según el avalúo catastral actualizado, cuando sea
menor al lote mínimo asignado en la edificabilidad vigente.
Artículo 2568.- Condiciones generales de la compensación para áreas verdes, áreas comunitarias
en subdivisiones y particiones judiciales.- En las particiones hereditarias, donaciones y ventas en
suelo urbano de inmuebles con áreas inferiores a 3000.00 m2, si la contribución del 15% del área
verde y área comunitaria en forma de cesión gratuita y obligatoria es menor al lote mínimo asignado
en la edificabilidad vigente, el administrado compensará el equivalente al 15% en valor monetario
según el avalúo catastral actualizado.
El valor del suelo se calculará en función de la normativa metropolitana vigente que aprueba la
valoración catastral del inmueble que rige para cada bienio en el Distrito Metropolitano de Quito.
Las administraciones zonales serán las encargadas de realizar el referido cálculo.
Si la compensación en dinero suple o reemplaza la entrega de área verde pública y área comunitaria,
dicha compensación debe ser equivalente, al valor monetario correspondiente al 15% del área útil
urbanizable del terreno, según el avalúo catastral actualizado.
Con los recursos recaudados en valor monetario por efecto de la compensación, la municipalidad
deberá crear un fondo para la adquisición de áreas verdes, áreas comunitarias, y obras para el
mejoramiento, de preferencia en el sector donde se encuentra ubicado el inmueble, de conformidad
a lo establecido en la normativa nacional vigente.
Artículo 2570.- Áreas de protección especial.- Corresponden a las franjas de protección que deben
respetarse por el cruce de oleoductos, poliductos, gasoductos, líneas de alta tensión, acueductos,
canales, colectores, OCP, SOTE, zonas de restricción aeroportuaria y zona de protección del Beaterio,
mismas que se encuentran especificadas en el cuadro y mapa correspondientes del Plan de Uso y
Gestión del Suelo o en planes urbanísticos complementarios. Además se observarán las normas
nacionales establecidas para el efecto.
Artículo 2571.- Redes de infraestructura.- Todos los proyectos de habilitación en suelo urbano y
rural deberán sujetarse a lo establecido en las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo y
obtener la aprobación de la Empresas Pública Metropolitana competente en materia de agua potable
y alcantarillado, de la Empresa Distribuidora de Energía Eléctrica y para la infraestructura de
telecomunicaciones por el órgano responsable del territorio, hábitat y vivienda.
El titular del inmueble donde se ejecute la habilitación del suelo construirá y entregará a título
gratuito las redes de infraestructura sobre la base del cronograma valorado de obras y de acuerdo a
la normativa para la instalación de redes subterráneas de infraestructura. En suelo rural se exigirá
la vialidad y las obras de infraestructura básica.
Las franjas de protección de líneas de alta tensión podrán habilitarse como vías, cuando las
condiciones físicas lo permitan y de conformidad a la normativa nacional y metropolitana, previo
informe de la respectiva Empresa Distribuidora de Energía Eléctrica
Artículo 2572.- Plazos para realizar las obras en las habilitaciones del suelo.- Las obras de
infraestructura en las habilitaciones del suelo se ejecutarán dentro de los plazos establecidos en el
planeamiento señalado expresamente en la ordenanza y/o acto administrativo de autorización, en
caso de urbanizaciones, y en la licencia metropolitana urbanística, en caso de subdivisiones; y,
deberán ser ejecutadas por los propietarios del suelo habilitado.
SECCIÓN II
DE LA HABILITACIÓN DE LA EDIFICACIÓN
Las regulaciones técnicas para edificabilidad son: retiros de construcción, coeficiente de ocupación
del suelo en planta baja (COS PB), coeficiente de ocupación del suelo total (COS TOTAL), expresados
en porcentajes; altura de edificación, expresada en número de pisos y metros lineales; forma de
ocupación, los parámetros de aplicación de la edificabilidad y otros que se consideren en el
planeamiento urbanístico.
PARÁGRAFO I
CONSIDERACIONES GENERALES DE LA HABILITACIÓN DE EDIFICACIÓN
1. Cuando en suelo urbano los lotes esquineros sean menores o iguales a las áreas del lote
mínimo del Código de Edificabilidad asignado, o si su lado menor tiene un frente igual o
menor a 12 m. y no puedan desarrollar la tipología aislada o pareada, se procederá de la
siguiente manera:
2. Cuando en suelo rural existan lotes de superficie menor al lote mínimo del Código de
Edificabilidad asignado, podrá construirse hasta un área bruta máxima de 300 m2, y las
edificaciones se sujetarán a las asignaciones de altura establecidas por el Plan de Uso y
Gestión del Suelo, y cumplirán las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo; con
excepción de implantación en zonas de riesgo, en áreas de accidentes geográficos y sus
franjas de protección, y áreas de protección especial.
SECCIÓN III
DEL DEBER DE CONSERVAR Y SITUACIÓN DE RUINA
Artículo 2577.- Deber de conservar y situación de ruina.- Los propietarios de predios en el Distrito
Metropolitano de Quito tienen la obligación de conservar sus edificaciones y evitar que entren en
un estado de ruina. La ruina de un edificio, construcción o instalación es el estado de mala
conservación de su estructura o de alguno de sus elementos físicos, de manera tal que lo haga
inservible para el uso o amenace colapso, desprendimientos u otros daños graves para la salud y la
seguridad de las personas.
deberá convocar a una audiencia al propietario con el fin de resolver las obras requeridas para
rehabilitar o derrocar la edificación.
Artículo 2581.- Del incumplimiento de la resolución para ejecutar obras.- En el caso de que el
propietario incumpla los plazos establecidos en la resolución expedida por la administración zonal
para obtener licencias y ejecutar obras, el Alcalde, mediante resolución motivada, ordenará la
expropiación del inmueble previa declaratoria de utilidad pública. Los bienes inmuebles declarados
como patrimonio cultural del Estado que amenacen en ruina, en caso de pérdida de valor
patrimonial debidamente comprobado podrá iniciar el proceso de desvinculación del patrimonio
con los justificativos técnicos e informes necesarios tal como establece la Ley Orgánica de Cultura y
su reglamento vigente.
SECCIÓN IV
DE LA PROPIEDAD HORIZONTAL
Artículo 2582.- Edificaciones que pueden acogerse bajo el régimen de propiedad horizontal.-
Deberán acogerse bajo el Régimen de Propiedad Horizontal, las edificaciones ubicadas en áreas con
clasificación de suelo urbano y rural de conformidad a lo establecido en la normativa nacional y
metropolitana vigente, el Plan de Uso y Gestión del Suelo, y las Reglas Técnicas de Arquitectura y
Urbanismo.
a. En suelo urbano: en lotes de hasta veinticinco mil metros cuadrados (25.000 m2) de área neta
o utilizable, con una tolerancia del 20% de dicha superficie; y,
b. En suelo rural, en lotes de hasta cincuenta mil metros cuadrados (50.000 m2) de área neta o
utilizable, con una tolerancia del 10% de dicha superficie.
SECCIÓN V
DE LOS INSTRUMENTOS DE INFORMACIÓN PARA LA HABILITACIÓN DEL SUELO Y
EDIFICACIÓN
Artículo 2583.- Obligaciones.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito está obligado a
desarrollar instrumentos y plataformas para el acceso a la información pública sobre las
determinaciones de los procesos para habilitación y/o edificación, compatibilidades de actividades
económicas y la aplicación de los instrumentos de gestión.
Artículo 2584.- Instrumentos de información para la habilitación del suelo y edificación.- Los
instrumentos de información básicos para la habilitación del suelo y la edificación son:
Estos instrumentos no otorgan ni extinguen derechos, pues recogen la información contenida en los
instrumentos de planificación aplicables en el territorio.
PARÁGRAFO I
DEL INFORME DE REGULACIÓN METROPOLITANA
El Informe de Regulación Metropolitana será emitido en línea a través del sistema informático que
el Municipio de Quito pondrá a disposición de los administrados. El Informe de Regulación
Metropolitana no confiere derechos de aprovechamiento del suelo.
PARÁGRAFO II
DEL INFORME DE COMPATIBILIDAD DE USOS DE SUELO
El informe de compatibilidad de uso de suelo se emitirá conforme a los usos de suelo, las relaciones
de compatibilidad y a las condiciones generales y específicas de implantación determinadas en el
Plan de Uso y Gestión del Suelo y en los demás instrumentos complementarios de planificación.
El ICUS será otorgado en línea, con excepción de las actividades económicas que deba verificarse el
cumplimiento de condiciones de implantación, el cual será otorgado por la administración zonal
respectiva.
CAPÍTULO VIII
DE LA PREVENCIÓN, PROTECCIÓN E IMPLEMENTACIÓN
SECCIÓN I
DE LA PROTECCIÓN DEL PAISAJE
Artículo 2587.- Ordenación del paisaje.- Los instrumentos de planificación contendrán estudios del
paisaje que permitan evaluar sus incidencias en las actividades a desarrollar.
Las construcciones se adecuarán al paisaje en que estuvieran situadas, con base a las Reglas Técnicas
de Arquitectura y Urbanismo, para tal efecto:
SECCIÓN II
PROTECCIÓN DE TALUDES Y QUEBRADAS
En caso de taludes mayores a 60 grados y más de 5 metros de altura para edificar, se deberá presentar
la alternativa de solución de estabilización del talud, sustentado técnicamente con todos los estudios
necesarios (topográfico, geológico, geotécnico, hidrológico, etc.), debidamente firmado por el
profesional especialista responsable.
En caso de que el talud corresponda a una quebrada de río o al corte de una vía, se aplicarán los
retiros de construcción establecidos en el Código de Edificabilidad y los derechos de vía
reglamentarios que le corresponda, así como las franjas de protección tanto del talud como del
accidente geográfico que lo circunscriba, siempre y cuando se garantice la estabilidad del talud, con
base en un estudio de suelos, suscrito por un profesional competente en la materia, excepto los lotes
con forma de ocupación sobre línea de fábrica que mantendrán un retiro mínimo de 5 metros. El
área de protección se constituye en el retiro de la construcción.
Una propuesta de habilitación de suelo o edificación podrá modificar las características geométricas
de una ladera o talud existente siempre y cuando se demuestre la estabilidad geotécnica de la
propuesta de intervención, sustentado técnicamente con todos los estudios necesarios (topográfico,
geológico, geotécnico, hidrológico, etc.) y diseños de obras de mitigación si fuera el caso,
manteniendo un retiro adecuado que deberá ser determinado por los estudios realizados y firmado
por el profesional especialista responsable.
Aquellos taludes que muestren evidencias de erosión e inestabilidad deberán ser protegidos o
sostenidos con obras civiles debidamente diseñadas con base en estudios técnicos necesarios
(topográfico, geológico, geotécnico, hidrológico, etc.) que garanticen su estabilidad.
Los bordes superiores de las quebradas, depresiones y taludes serán determinados y certificados
por el órgano responsable del catastro metropolitano, en base al análisis fotogramétrico y de la
cartografía disponible en sus archivos, en la cual constan graficadas las respectivas curvas de nivel.
Esta definición deberá contener el dato de la pendiente de la quebrada en grados y porcentaje para
Para la habilitación de suelo y edificación en terrenos conformados parcial o totalmente por rellenos
de quebradas, se requerirá, además de los informes correspondientes, el informe del órgano
responsable de la gestión de riesgos, sobre el estado de la propiedad y área rellenada e informe
favorable de la empresa pública metropolitana competente.
Se podrá edificar en las áreas existentes correspondientes a rellenos de quebradas que hayan sido
adjudicadas por la Municipalidad, siempre y cuando se presenten los justificativos técnicos en base
a un Estudio de Suelos otorgado y certificado por una entidad competente, y previa aprobación del
órgano responsable de la seguridad y gobernabilidad y de la Empresa Pública Metropolitana de
Agua Potable y Saneamiento. En los casos de rellenos de quebradas con uso de suelo de Protección
Ecológica y Código de Edificabilidad PQ se encuentra prohibida la edificación.
En caso de que las quebradas rellenadas se hallen habilitadas como vías, los lotes mantendrán los
retiros establecidos en el Código de Edificabilidad, a partir de los linderos definitivos de los mismos.
En caso de existir áreas remanentes del relleno de quebradas de propiedad municipal dentro del lote
se podrán legalizar las adjudicaciones correspondientes, de acuerdo a la norma técnica
metropolitana vigente.
SECCIÓN III
ÁREAS DE PROTECCIÓN DE CUERPOS DE AGUA
Artículo 2590.- Áreas de protección de los cuerpos de agua, ríos, lagunas, embalses y cuencas
hidrográficas.- Se consideran áreas de protección a los lechos de los cuerpos de agua y las
superficies que rodean a los mismos.
Para el caso de cuerpos de agua en general, se observará una franja de 15 metros de ancho de
protección medidos horizontalmente a lo largo de los márgenes del cuerpo de agua, a partir de la
línea de máxima creciente promedio anual determinada por el órgano responsable del catastro
metropolitano, previo informe de la empresa pública metropolitana competente.
Si se trata de un río, esta franja será de 50 metros medidos desde la ribera (orilla) máxima del río,
certificada por el órgano responsable del catastro metropolitano, mediante análisis fotogramétrico y
de cartografía existente. En caso de ser necesario, se verificará en sitio con equipos de precisión
centimétrica. Este retiro podrá incrementarse, en zonas declaradas de emergencia, en función de un
informe técnico debidamente motivado, realizado por el órgano responsable de la seguridad y
gobernabilidad.
Cuando el tramo del río haya sido objeto de análisis por parte del Comité Técnico Especial para la
Determinación de Accidentes Geográficos Excepcionales del Distrito Metropolitano de Quito, éste
podrá disponer de áreas de protección específicas mediante resolución administrativa.
En caso de que el cuerpo de agua esté rodeado de barrancos o taludes con una inclinación entre 45
y 60 grados y una altura mayor a 10 metros las áreas de protección corresponderán a:
Se prohíben las obras, construcciones o actuaciones que puedan dificultar o interferir en el curso de
las aguas de los ríos, arroyos o cañadas, así como en los terrenos susceptibles de inundarse durante
las crecidas no ordinarias, cualquiera sea el régimen de propiedad. Se exceptúan a esta prohibición
las obras de ingeniería orientadas al mejor manejo de las aguas, debidamente autorizadas por la
administración metropolitana, previo informe técnico favorable emitido por la empresa pública
metropolitana competente.
Las áreas de protección de los cuerpos de agua, acuíferos, ríos, lagunas, embalses, cuencas
hidrográficas y humedales respetarán adicionalmente lo establecido en el ordenamiento jurídico
metropolitano, en materia ambiental.
Las riberas (orillas) de los ríos o cuerpos de agua serán determinadas y certificadas por el órgano
responsable del catastro metropolitano, en base al análisis fotogramétrico y de la cartografía
disponible en sus archivos, en la cual constan graficadas las respectivas curvas de nivel.
Artículo 2591.- Aguas subterráneas.- Los estudios de impacto y otras propuestas ambientales,
respecto de efluentes líquidos hacia las aguas subterráneas, deberán ser presentados a la empresa
pública metropolitana competente para su criterio técnico y al órgano responsable del ambiente para
su aprobación.
a. Verter, inyectar o infiltrar a las aguas subterráneas o a las zonas de recarga y descarga de
las mismas, compuestos químicos, orgánicos o fecales, que por su toxicidad,
concentración o cantidad, degraden o contaminen las condiciones de esta agua;
b. Autorizar usos o instalaciones que provoquen filtración de materias nocivas, tóxicas,
insalubres o peligrosas hacia las aguas subterráneas. Cuando el riesgo potencial de
infiltración exista, deberá incluirse en el Plan de Manejo Ambiental las medidas que
eviten la probabilidad de daño;
c. Extraer aguas subterráneas, excepto cuando exista permiso de factibilidad de servicio de
agua y el usuario presente una propuesta de mitigación del impacto ambiental; y,
d. Construir fosas sépticas para el saneamiento de vivienda sin el correspondiente permiso,
el que será otorgado siempre y cuando: i) no exista factibilidad de servicio de
alcantarillado, ii) se presente un estudio que demuestre que su construcción no supone
un riesgo para la calidad de las aguas subterráneas, ni para la estabilidad geotécnica del
terreno; y iii) se entreguen las garantías de fiel cumplimiento de la obligación.
SECCIÓN IV
ÁREAS DE PROTECCIÓN ESPECIAL
Artículo 2592.- Áreas de protección especial.- Corresponden a las franjas de protección que deben
respetarse por el cruce de oleoductos, poliductos, gasoductos, líneas de alta tensión, acueductos,
canales, colectores, OCP, SOTE, zonas de restricción aeroportuaria y zona de protección del Beaterio,
mismas que se encuentran especificadas en el cuadro y mapa correspondientes del Plan de Uso y
Gestión del Suelo. Además, se observarán las normas nacionales establecidas para el efecto.
SECCIÓN V
RIESGOS NATURALES Y ANTRÓPICOS
Artículo 2594.- Riesgo volcánico para habilitación del suelo y edificación.- El informe de
regulación metropolitana incluirá información respecto de las áreas consideradas de potencial riesgo
volcánico por flujos laháricos. Sobre la base de esta información, sólo se permitirá su habilitación
bajo responsabilidad exclusiva del propietario, asumida ante Notario Público.
Artículo 2595.- Restricciones para zonas de amenaza y/o riesgo natural muy alta.- En áreas del
Distrito Metropolitano de Quito donde la cartografía temática municipal sobre amenazas y riesgos,
a cargo de la entidad responsable de la gestión de riesgos, haya definido zonas de muy alta
susceptibilidad o amenaza por movimientos en masa, inundaciones, subsidencia, flujos volcánicos,
etc., se incluirá dicha observación en el Informe de Regulación Metropolitana y requerirá el informe
del órgano responsable de la gestión de riesgo que incluirá las recomendaciones técnicas para la
edificación, previo la obtención de una Licencia Metropolitana Urbanística de edificación.
SECCIÓN VI
CONSTRUCCIONES SISMO RESISTENTES
En salvaguarda del principio de precaución, cuando no hubiere norma expresa sobre el análisis y
diseño sismo resistente, se aplicarán las siguientes disposiciones:
SECCIÓN VII
PROTECCIÓN CONTRA INCENDIOS
Artículo 2597.- Normas de protección contra incendios.- Todo proyecto urbano arquitectónico,
incluidos los de ampliación o remodelación, se sujetarán a las Reglas Técnicas de Arquitectura y
Urbanismo y deberán observar adicionalmente las Normas Especiales contempladas en la normativa
nacional y metropolitana vigente.
Las construcciones en áreas patrimoniales deberán adecuarse a las Normas Especiales de Protección
contra Incendios en todo cuanto técnicamente sea factible de acuerdo a su tipología y uso,
justificación que deberá ser motivada en informe técnico por parte del Cuerpo de Bomberos.
Toda persona natural o jurídica, pública o privada, que ocupe a cualquier título un predio baldío,
con vegetación, o área densamente arbolada, está obligada a adoptar medidas para prevenir los
incendios forestales y evitar los riesgos de exposición a edificaciones cercanas, manteniendo un
retiro mínimo de diez metros respecto de ellas.
SECCIÓN VIII
ACCESIBILIDAD UNIVERSAL
Artículo 2598.- Accesibilidad universal.- Toda persona, sin importar su edad, género, etnia,
condición física, psíquica y/o sensorial, tiene derecho a interactuar socialmente y a desarrollar sus
aptitudes y potencialidades en las diversas esferas de la actividad cotidiana, hacer uso y disfrutar
autónomamente de todos los servicios que proporciona la comunidad.
SECCIÓN IX
PATRIMONIO CULTURAL
Artículo 2599.- Bienes y áreas patrimoniales.- Los bienes y áreas patrimoniales, los sitios
arqueológicos y su entorno natural y paisajístico ubicados en la circunscripción territorial del
Distrito Metropolitano de Quito serán sujetos de investigación, planificación, protección, difusión y
gestión de conformidad con lo estipulado en la normativa específica vigente.
CAPÍTULO IX
DEL ESPACIO PÚBLICO
SECCIÓN I
GENERALIDADES
Artículo 2600.- Definición Única de Espacio Público.- Es todo suelo o bien público de propiedad
del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito de uso público que en su conjunto, organiza y
moldea a la ciudad.
Es un espacio versátil y adaptativo en el que todas las personas tienen derecho a acceder, estar,
interactuar y/o circular libremente, donde coexisten diversidad de actividades permitidas
individuales, colectivas, simbólicas, de intercambio y diálogo, en el que se desarrolla la vida
cotidiana en cuyo contexto los ciudadanos ejercen su derecho a la ciudad; contiene infraestructura y
servicios en general para garantizar su funcionalidad y calidad del hábitat desarrollados en el
espacio físico aéreo, superficie y subsuelo del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 2601.- Sistema de espacio público.- El sistema de espacio público está constituido por la
relación e integración entre bienes de propiedad pública de uso público y bienes de propiedad
privada que lo complementan.
La determinación de los bienes de propiedad privada del presente capítulo como parte del sistema
de espacio público no supone la modificación de la titularidad del derecho de dominio.
Artículo 2602.- Los componentes del sistema espacio público.- Constituyen componentes del
sistema del espacio público los siguientes, los mismos que tendrán planificación y gestión propia,
según su naturaleza:
1. Espacio Público: Es el suelo o bien de dominio público destinado al uso público como las
vías, calles y sus aceras, senderos, bulevares, alamedas, pasajes, chaquiñanes, escalinatas,
parques lineales, parques, plazas, miradores, y otros determinados en la normativa nacional
y metropolitana, así como sus subcomponentes y elementos que forman parte de las
diferentes infraestructuras.
2. Espacio público condicionado: Es el suelo o bien de dominio público de uso público que por
su naturaleza o topografía condiciona el acceso o libre circulación de las personas,
entendiéndose a éstos como taludes, quebradas o ríos, cuyo uso y disfrute es a través de la
contemplación y que cumplen funciones ecológicas o ambientales.
También se considera como espacio público condicionado al bien de uso público que
requiere de una gestión especial, como el mercado, casa comunal, concha acústica u otros de
servicio comunitario que se encuentren determinados en la normativa nacional y
metropolitana.
3. Espacios complementarios: Son todos los suelos o bienes de dominio público o privado que
no corresponden a los bienes públicos de uso público previstos en la normativa nacional y
metropolitana vigente, pero se relacionan o complementan a estos últimos bienes por los
siguientes casos:
d. Otros de similar naturaleza que se destinen para la conformación del sistema de espacio
público.
Los instrumentos normativos relacionados a la planificación, gestión y normativa técnica del espacio
público, contemplarán lo previsto en el presente artículo.
Artículo 2603.- De la categorización del sistema de espacio público.- La categorización del sistema
de espacio público comprende cuatro niveles multi-escala desde una escala general hasta una
específica, y a su vez, se relacionan con los diferentes tipos de infraestructuras que permiten la
funcionalidad del sistema. La categorización se organiza de la siguiente manera, los mismos que se
detallan en el anexo correspondiente del presente instrumento:
Artículo 2604.- De los niveles I y II del espacio público.- Constituyen los niveles I y II del espacio
público los siguientes:
a. Red vial cantonal urbana: Se entiende por red vial cantonal urbana al conjunto de vías
interconectadas, cuya competencia está a cargo del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, que conforman la zona urbana del cantón y las cabeceras urbanas de parroquiales
rurales, de conformidad con cada planificación municipal.
b. Red de parques: Se entiende por red de parques al conjunto de áreas polifuncionales abiertas
de diferentes tamaños y formas, con la función principal de esparcimiento y recreación en
las zonas urbanas.
c. Red de plazas: Se entiende por red de plazas al conjunto de áreas de paso, estar y/o
contemplación abiertas en las zonas urbanas, que contiene elementos y/o vegetación urbana
de carácter ornamental y/o de conmemoración histórica.
Las plazas se diferencian según su valor simbólico para la ciudad, resultado de su ubicación
y/o relación con edificaciones emblemáticas que la rodea como equipamientos de la
administración pública, de carácter religioso o de otro tipo de equipamiento que sea atractor
para la población, sin considerar el tamaño de la plaza.
También se considera como parte de este grupo a las áreas verdes destinadas a la recreación,
producto de la cesión al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito conforme la norma
nacional y local vigente, previo a su conversión a parque.
Se excluyen de esta categoría a todas las áreas o bienes que sean parte integrante de las plazas
y parques, en este caso, se considerarán como subcomponentes del mismo.
1. Jardín urbano
2. Jardín de lluvia
3. Huerto urbano
4. Cancha recreativa
5. Área verde de conversión
6. Área gris de conversión
Artículo 2605.- De los niveles I y II del espacio público condicionado.- Constituyen los niveles I y
II del espacio público condicionado los siguientes:
a. Por su geografía o topografía: Es el suelo o bien público de uso público que por su naturaleza
o topografía condiciona el acceso o libre circulación de las personas, entendiéndose a éstos
como taludes, quebradas o ríos, cuyo uso y disfrute es a través de la contemplación y que
cumplen funciones ecológicas o ambientales, y se encuentran conformados por:
1. Quebrada
2. Río
3. Talud
4. Otros similares
b. Destinado al servicio comunitario: Son los bienes públicos de uso público destinados al
servicio comunitario que requieren de una gestión especial que se encuentren determinados
en la normativa nacional y metropolitana y se encuentran conformados por:
1. Casa comunal
2. Mercado
3. Espacio deportivo recreativo
4. Balneario
5. Otros al servicio comunitario
Artículo 2606.- Del nivel I de los espacios complementarios.- Constituye el nivel I del espacio
complementario los siguientes:
b. Eje conector complementario: Son ejes que sin pertenecer a la red vial cantonal urbana la
complementan, para mejorar la funcionalidad en la movilidad de uso público, y
principalmente para incentivar la caminabilidad.
También se consideran dentro de este grupo a las vías internas de los bienes declarados bajo
el régimen de propiedad horizontal.
c. Parques complementarios: Son suelo o bienes públicos o privados que poseen las
características y funcionalidad de un parque de cualquier escala, y que complementan a la
red de parques para el acceso público y disfrute de las personas.
d. Plazas complementarias: Son suelo o bienes públicos o privados que poseen las
características y funcionalidad de una plaza, y que complementan a la red de plazas para el
acceso público y disfrute de las personas.
e. Áreas complementarias: Superficies del suelo o bienes públicos o privados que sirvan como
algún tipo de complemento con el espacio público para mejorar el hábitat de la ciudad u
otros asentamientos humanos.
f. Bienes afectados al servicio público instalados en el espacio público: Los bienes afectados
al servicio público que se construyan, implanten o instalen en bienes públicos destinados al
uso público, los mismos que mejoran la funcionalidad.
SECCIÓN II
DE LA PLANIFICACIÓN DEL ESPACIO PÚBLICO
Artículo 2607.- De la planificación del espacio público.- La planificación, gestión y ejecución del
espacio público y el sistema de espacio público se instrumentaliza a través de un plan
complementario al Plan de Uso y Gestión del Suelo denominado Plan Maestro de Espacio Público,
que será aprobado a través de ordenanza.
El Plan Maestro de Espacio Público se estructurará de acuerdo al sistema de espacio público definido
en el presente capítulo, y se articulará con el Plan Maestro de Movilidad y otros planes maestros
sectoriales o complementarios que se vinculen con el sistema de espacio público, y la demás
normativa metropolitana y nacional vigente.
Artículo 2608.- Elaboración del Plan maestro de espacio público.- El órgano responsable del
territorio, hábitat y vivienda en coordinación con los órganos municipales correspondientes, estará
a cargo de la elaboración del Plan Maestro de Espacio Público.
PARÁGRAFO I
DEL SISTEMA VIAL CANTONAL URBANO
SUB PARÁGRAFO I
DE LAS CATEGORÍAS Y TIPOLOGÍAS VIALES
Artículo 2609.- De las categorías viales.- Es la clasificación de las vías, de acuerdo a sus
características y funcionalidad:
a. Vías expresas.- Son vías de circulación sin interferencias laterales y accesos controlados.
b. Vías arteriales.- Son vías que enlazan las vías expresas y vías colectoras.
c. Vías colectoras.- Son vías que tienen como función colectar el tráfico de las zonas locales
para conectarlos con los corredores arteriales, bajo el principio de predominio de la
accesibilidad sobre la movilidad. Enlazan las vías arteriales y las vías locales.
d. Vías locales.- Constituyen en el sistema vial urbano menor y se conectan entre ellas y con
otras vías de mayor jerarquía. Las vías locales se subclasificarán conforme al anexo técnico
de la presente ordenanza.
e. Vías especiales.- Son todas aquellas que por sus características no se ajustan a la clasificación
establecida.
Artículo 2610.- De las tipologías viales.- De acuerdo a las aprobaciones realizadas por actos
administrativos, resoluciones del Concejo Metropolitano, en el Plan de Uso y Gestión del Suelo o
demás planes urbanísticos complementarios, en razón a su estado de ejecución la vialidad tiene las
siguientes tipologías:
a. Vialidad existente.- Corresponde a las vías de categoría local, colectora, arterial, expresa o
especial incluidas en la trama vial del Distrito Metropolitano de Quito.
b. Trazados viales aprobados.- Son las vías aprobadas en sus diferentes categorías, que
contienen todas las características técnicas establecidas para su diseño, de acuerdo a la
normativa nacional y metropolitana vigente.
c. Vías proyectadas.- Son proyecciones de vías que se encuentran planificadas en los mapas
viales, con la finalidad de mejorar la conectividad del sector y de la ciudad.
SUB PARÁGRAFO II
DE LA PLANIFICACIÓN DEL SISTEMA VIAL CANTONAL URBANO
Artículo 2611.- De la planificación del sistema vial cantonal urbano.- Tiene por objeto el desarrollo
de la vialidad del suelo urbano, de las cabeceras urbanas de las parroquias rurales y de aquellas vías
que, de conformidad con la planificación complementaria, estén ubicadas en suelo de expansión
urbana en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito, con el propósito de mejorar las
condiciones de movilidad y accesibilidad mediante la integración de redes viales.
Artículo 2612.- De la planificación de la red vial principal.- La planificación de las vías expresas,
arteriales y colectoras, se realizará dentro de los instrumentos de planificación correspondientes y
estará a cargo del órgano responsable de la movilidad, en coordinación con el órgano responsable
del territorio, hábitat y vivienda, la Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas
o quien asumiera sus competencias y las administraciones zonales correspondientes.
La planificación de la red vial principal del Distrito Metropolitano de Quito se incorporará al Plan
de Uso y Gestión del Suelo y podrá ser revisada y actualizada a través de la actualización del mismo
y de la formulación de planes urbanísticos complementarios.
Cuando por efectos de modificación, incorporación o eliminación específica de una vía, se requiera
la actualización de los mapas de la planificación de la vialidad principal aprobada en el Plan de Uso
y Gestión del Suelo, cuando no aplique un plan urbanístico complementario, se realizará a través de
una ordenanza del Concejo Metropolitano.
Las vías resultantes del plan maestro de movilidad serán definidas por el órgano responsable de la
movilidad y aprobadas mediante ordenanza por el Concejo Metropolitano.
La planificación de las vías locales deberá ser validada por el órgano responsable de la movilidad,
previo informe de conformidad con el ordenamiento territorial por parte del órgano responsable del
territorio, hábitat y vivienda.
La planificación de las vías locales referidas en este artículo será aprobada a través de ordenanza
por parte del Concejo Metropolitano de Quito, previo conocimiento y resolución de la Comisión de
Uso de Suelo.
Cuando por efectos de modificación, incorporación o eliminación específica de una vía, se requiera
la actualización de los mapas de la planificación de la vialidad local de las administraciones zonales,
se realizará a través de una ordenanza del Concejo Metropolitano.
a. Memoria técnica.- Incluye las consideraciones territoriales que determinan las decisiones de
la planificación de la vialidad de acuerdo al ordenamiento territorial.
b. Mapas viales.- Son los mapas que contienen la planificación de la vialidad en los diferentes
instrumentos de planificación o actos legislativos que las aprueben, y deberán contener la
Artículo 2618.- Actualización de la cartografía vial del Plan de Uso y Gestión del Suelo.- La
vialidad en sus diferentes categorías y tipologías, que se originen de la aprobación a través de
instrumentos de planificación, gestión, ordenanzas y resoluciones del Concejo Metropolitano, y
actos administrativos correspondientes, actualizarán los mapas viales del Plan de Uso y Gestión del
Suelo.
Artículo 2619.- De los trazados viales.- El trazado vial es el diseño de una vía, teniendo en cuenta
la forma geométrica que tendrá con relación al servicio que prestará, sus dimensiones físicas y su
relación con el terreno.
Artículo 2620.- Aprobación de los trazados viales.- Los trazados viales propuestos por las
administraciones zonales y la Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas que
provengan de vías proyectadas que consten en un instrumento debidamente aprobado por el
Concejo Metropolitano, sus diseños definitivos serán validados y aprobados por el órgano
responsable de la movilidad, a través de resolución administrativa, previo informe de cumplimiento
de reglas técnicas emitido por el órgano responsable del territorio, hábitat y vivienda.
Artículo 2621.- Elementos de la infraestructura vial. - Las vías están constituidas por los siguientes
elementos: calzadas, aceras, parterres, curvas o elementos que faciliten el retorno, derechos de vía,
áreas de protección especial, cruces peatonales y todos los componentes funcionales y operativos
Todo nuevo proyecto vial, o que formen parte de cualquier instrumento de planificación o gestión,
deberán prever obligatoriamente la construcción de infraestructura subterránea para el despliegue
de las redes de servicios básicos, de energía eléctrica y de telecomunicaciones, de conformidad a la
normativa nacional y municipal vigente.
Artículo 2622.- Replanteo Vial.- Es la determinación del eje de la vía y las afectaciones reales en
territorio, a través de la medición de distancias, ángulos, y demás elementos que constituyen la vía,
para lo cual se observarán los procedimientos, grado de precisión y tolerancia de errores indicados
en el anexo de la presente ordenanza.
Los informes de replanteos y afectaciones viales para vías locales de competencia del Gobierno
Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito, serán emitidos por las
Administraciones Zonales dentro del ámbito de su circunscripción territorial de acuerdo a lo
previsto en los actos normativos vigentes aprobados por el Concejo Metropolitano y los diseños
definitivos debidamente aprobados por las autoridades administrativas. Para las vías arteriales,
expresas y colectoras de competencia del Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito
Metropolitano de Quito, el informe de replanteo y afectación vial será emitido por la Empresa
Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas.
SECCIÓN III
DE LA GESTIÓN Y REGULACIÓN DEL SISTEMA DE ESPACIO PÚBLICO
Artículo 2623.- De la gestión y regulación del sistema de espacio público.- La gestión y regulación
del sistema de espacio público y sus componentes, se realizará mediante ordenanza metropolitana.
Cuando cualquier persona natural o jurídica, como parte de las obligaciones urbanísticas
establecidas en la normativa metropolitana vigente, realicé intervenciones en el espacio público, la
Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas será la encargada de emitir un
certificado de conformidad técnica de las referidas intervenciones.
El órgano responsable del territorio, hábitat y vivienda en coordinación con el órgano responsable
de la movilidad, ambiente e instituciones que, en el ámbito de sus competencias, ejerzan rectoría
sobre el espacio público serán responsables del desarrollo y actualización del inventario del Sistema
de Información Geográfica de Espacio Público (SIGEP), de conformidad con el protocolo que el
órgano responsable del territorio, hábitat y vivienda emita para el efecto.
Artículo 2625.- Informe y Registro de Espacios Públicos (IREP).– El Informe y Registro de Espacios
Públicos (IREP) son fichas técnicas que contienen información pública y completa del espacio
público, como: ubicación, número de identificación, superficie y/o longitud según sea el caso,
categoría, actividades específicas permitidas e infraestructura.
Artículo 2626.- Financiamiento para el desarrollo del espacio público.- El financiamiento para el
desarrollo del espacio público podrá provenir de la gestión propia que las entidades encargadas de
su administración efectúen, de un porcentaje de presupuesto municipal destinado para el efecto, de
la aplicación de los instrumentos de gestión del suelo o de los recursos provenientes del valor por
concepto de concesión onerosa de derechos únicamente para los usos determinados en la legislación
nacional vigente, siempre y cuando exista un proyecto que se haya calificado para formar parte del
Catálogo de Proyectos para el Desarrollo Urbano.
SECCIÓN IV
DE LOS ESTÁNDARES URBANÍSTICOS Y LA NORMA TÉCNICA DEL ESPACIO PÚBLICO
Artículo 2627.- Estándares urbanísticos para espacio público.– Los estándares urbanísticos cuya
aplicación afecte al espacio público, considerarán al menos los siguientes aspectos:
Artículo 2628.- Intervenciones por aplicación de los estándares urbanísticos.- Las intervenciones
en espacio público que requieran ser realizadas por motivo de la aplicación de los estándares
urbanísticos deberán cumplir con las reglas técnicas, autorizaciones, disposiciones y procedimientos
previstos en la normativa metropolitana vigente.
Artículo 2629.- Norma técnica de espacio público.- La norma técnica de espacio público se
desarrollará, modificará o actualizará en función a las categorías de los componentes,
subcomponentes y elementos del sistema del espacio público, y deberá cumplir por lo menos con
las siguientes consideraciones, según el espacio público:
CAPÍTULO X
DE LAS REGLAS TÉCNICAS
Artículo 2630.- Reglas Técnicas.- Son las especificaciones de orden técnico a ser respetadas por el
administrado en el ejercicio de su actuación y cuyo cumplimiento garantiza la seguridad de las
personas, bienes y el ambiente, y coadyuva al orden público y la convivencia ciudadana.
Artículo 2631.- Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo.- Son las especificaciones de orden
técnico para el diseño urbano y arquitectónico, y construcción de espacios que permitan habilitar el
suelo o edificar garantizando su funcionalidad, seguridad y estabilidad.
CAPÍTULO XI
DE LAS INSTRUCCIONES ADMINISTRATIVAS Y FLUJOS DE PROCEDIMIENTO
CAPÍTULO XII
INSCRIPCIÓN DE LAS AFECTACIONES
Todas las afectaciones deberán ser revisadas en las actualizaciones del Plan de Uso y Gestión del
Suelo y sus planes urbanísticos complementarios.
CAPÍTULO XIII
DEL CONTROL DE LA HABILITACIÓN, USO Y OCUPACIÓN DEL SUELO
SECCIÓN I
DEL CONTROL TERRITORIAL
Artículo 2634.- Objetivos del control territorial.- El control del uso y gestión del suelo tiene los
siguientes objetivos:
Artículo 2635.- Del control territorial.- La actuación metropolitana en materia de control del uso y
ocupación del suelo, tiene por objeto comprobar que las distintas actuaciones del administrado,
reguladas en este Título y en el régimen de licenciamiento metropolitano urbanístico, estén de
acuerdo con las normas administrativas, instrumentos de planificación, estándares urbanísticos y
reglas técnicas vigentes.
Los controles se realizarán a través del órgano responsable del control del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, de conformidad con este Título y el ordenamiento jurídico nacional y
metropolitano vigente.
SECCIÓN II
DE LAS ACTUACIONES DE CONTROL TERRITORIAL
a. Controles aleatorios.
b. Auditoría técnica de las entidades colaboradoras.
Artículo 2638.- Auditoría técnica de las entidades colaboradoras.- El órgano responsable del
control en coordinación con las autoridades administrativas otorgantes, posterior a la emisión de la
licencia metropolitana urbanística de habilitación o edificación, podrán iniciar un proceso de
auditoría debidamente motivado para verificar el cumplimiento de normas administrativas, y reglas
técnicas, en la emisión de los certificados de conformidad por parte de las entidades colaboradoras
acreditadas para el efecto, de oficio o por pedido de las autoridades administrativas otorgantes de
las licencias metropolitanas urbanísticas.
La autoridad administrativa otorgante será la competente para realizar la revisión técnica y emisión
de informes sobre los hallazgos generados en el proceso de auditoría, mismos que deberán ser
remitidos al órgano responsable del control para las acciones correspondientes.
El procedimiento administrativo de auditoría será establecido por el órgano responsable del control
mediante resolución administrativa.
SECCIÓN III
CONTROL EN LA CONCESIÓN ONEROSA DE DERECHOS
Artículo 2639.- Proyectos financiados con los recursos de la concesión onerosa de derechos.- Los
proyectos que sean financiados con los valores recaudados por pago de la concesión onerosa de
derechos serán sujetos de seguimiento y supervisión por el órgano encargado de la operación
urbana, a fin de verificar que cumplan con las condiciones técnicas, económicas, financieras, legales
y administrativas que se establecieron para su ejecución.
SECCIÓN IV
CONTROL DEL ESTÁNDAR DE EDIFICABILIDAD
Artículo 2640.- Cumplimiento del estándar de edificabilidad.- El órgano responsable del control
del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito efectuará inspecciones técnicas y de control en
los proyectos de edificación a fin de verificar el cumplimiento del estándar de edificabilidad y su
regla técnica.
Una vez que se encuentre emitida la Licencia Metropolitana Urbanística de Edificación (LMU 20), el
órgano responsable del control del Distrito Metropolitano de Quito, deberá efectuar las inspecciones
técnicas in-situ, durante la construcción del proyecto. Será competencia del órgano responsable del
control del Distrito Metropolitano de Quito establecer el cronograma de las referidas inspecciones.
Las tasas según corresponda a cada caso, que aplicará el órgano responsable del control del Distrito
Metropolitano de Quito, serán las previstas en el ordenamiento jurídico vigente para el ejercicio del
seguimiento de las tareas constructivas y emisión del certificado de finalización del procedimiento
constructivo.
Artículo 2641.- Inspecciones de control del funcionamiento del estándar de edificabilidad.- En las
edificaciones que hubieren accedido a edificabilidad máxima, una vez finalizado el proceso
constructivo, el órgano responsable del control del Distrito Metropolitano de Quito, efectuarán
obligatoriamente cada dos (2) años durante los primeros diez (10) años de la edificación, una
inspección de control para verificar que el estándar de edificabilidad y su regla técnica, se
mantengan en funcionamiento.
La cuantía de la tasa por la emisión del informe de inspección anual, según corresponda a cada caso,
que aplicará el órgano responsable del control del Distrito Metropolitano de Quito, será equivalente
al 1,5% de aquellas previstas para la emisión del certificado de finalización del proceso constructivo.
El monto resultante de la aplicación de la tasa será pagado antes de la inspección por parte de los
propietarios o copropietarios, obligación que constará en la escritura pública de declaratoria de
propiedad horizontal.
Artículo 2642.- Mecanismos de monitoreo.- Los proyectos deberán incluir dispositivos y/o
mecanismos de monitoreo y medición del estándar de edificabilidad, según lo establecido en su
regla técnica.
El órgano responsable del control del Distrito Metropolitano de Quito, mediante los referidos
dispositivos y/o mecanismos, recolectará la información de mediciones del estándar de
edificabilidad, que será remitida al órgano responsable del territorio, hábitat y vivienda, con la
respectiva identificación del proyecto.
Artículo 2643.- Actas de verificación.- El órgano responsable del control del Distrito Metropolitano
de Quito, en cada una de las inspecciones técnicas y de control del proyecto constructivo, emitirán
actas de verificación conforme lo estipulado en la normativa metropolitana vigente.
Será obligación del promotor o constructor del proyecto, entregar a la administración o directiva de
la edificación las garantías de los equipos e instalaciones de los sistemas del estándar de
edificabilidad, y la memoria técnica en donde se establezcan sus condiciones de mantenimiento y
operación.
Artículo 2645.- Modificación a los Sistemas del Estándar de Edificabilidad.- Los promotores,
propietarios o copropietarios de las edificaciones podrán adecuar el proyecto aprobado,
presentando un proyecto modificatorio a los equipos e instalaciones de los sistemas del estándar de
edificabilidad, para lo cual se sujetarán al procedimiento de certificación de planos y licenciamiento.
En estos casos, los equipos e instalaciones previstos en el proyecto modificatorio garantizarán, al
menos, el mismo rendimiento que el sistema que se pretende modificar o suplantar.
CAPÍTULO XIV
DE LAS INFRACCIONES, SANCIONES Y CORRECTIVOS
Dentro del procedimiento administrativo sancionador, el órgano responsable del control podrá
aplicar como medida provisional o cautelar, la suspensión de la obra, sin perjuicio de aplicar las
establecidas en la normativa nacional vigente.
El órgano responsable del control emitirá los criterios para determinar el valor de las multas en
función del principio de proporcionalidad establecidos en la normativa nacional vigente, mediante
acto administrativo de carácter normativo.
SECCIÓN I
EN HABILITACIÓN DEL SUELO
PARÁGRAFO I
INFRACCIONES LEVES
Artículo 2647.- Infracciones leves.- Constituyen infracciones leves y serán sancionadas con una
multa desde el diez por ciento (10%) de un salario básico unificado, hasta cincuenta (50) salarios
básicos unificados, sin perjuicio de los correctivos a los que hubiere lugar y de las responsabilidades
de carácter civil y/o penal que pudieran derivarse de las mismas, las siguientes:
En el caso de que la autoridad sancionadora verifique que la infracción puede constituirse en un tipo
penal, notificará a la fiscalía.
Artículo 2648.- Correctivos.- Además de la multa determinada en el artículo anterior, para las
infracciones leves se deberán realizar correctivos a cargo del infractor o por el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, en cuyo caso se cobrará al infractor el valor correspondiente. Los correctivos
y las medidas cautelares se aplicarán de acuerdo a lo establecido en el siguiente cuadro:
Obtención de la
a 30 licencia
respectiva
Cumplir con lo
b 30 establecido en la
licencia
Permitir el
c Inmediato
control
Desocupación
del espacio
público u
d Inmediato
obtención de la
autorización
respectiva
Notificación a la
e Inmediato autoridad
competente
Remediación
f Inmediato (cumplir con la
obligación)
Desarrollar y
g Inmediato aplicar el plan
de seguridad
PARÁGRAFO II
INFRACCIONES GRAVES
Artículo 2649.- Infracciones graves.- Constituyen infracciones graves derivadas de habilitación del
suelo, y serán sancionadas con una multa equivalente entre cincuenta (50) y cien (100) salarios
básicos unificados de los trabajadores en general, sin perjuicio de los correctivos a los que hubiere
lugar y de las responsabilidades de orden civil y/o penal que pudieran derivarse de las mismas, las
siguientes:
En el caso de que la autoridad sancionadora verifique que la infracción puede constituirse en un tipo
penal, notificará a la fiscalía.
Artículo 2650.- Correctivos.- Sin perjuicio de la multa establecida en el artículo anterior, se deberán
realizar correctivos a cargo del infractor o por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en
cuyo caso se cobrará al infractor el valor correspondiente. Los correctivos y medidas preventivas se
aplicarán de acuerdo a lo establecido en el siguiente cuadro:
Suspensión de la
comercialización
a Inmediato
hasta la obtención
de la licencia
Aplicar las
b 30 condiciones de
seguridad
Restauración del
c 30 espacio público al
estado original
Restituir al estado
d Inmediato
original
Suspensión de la
e 30
intervención
El correctivo que
corresponda según
la infracción
f Inmediato cometida de
conformidad al
artículo 2648 de
este título
SECCIÓN II
EN EDIFICACIÓN
PARÁGRAFO I
INFRACCIONES LEVES
Artículo 2651.- Infracciones leves.- Constituyen infracciones leves y serán sancionadas con una
multa desde el diez por ciento (10%) de un salario básico unificado, hasta cincuenta (50) salarios
básicos unificados, sin perjuicio de los correctivos a los que hubiere lugar y de las responsabilidades
de carácter civil y/o penal que pudieran derivarse de las mismas, las siguientes:
c. Ocupación del espacio público con equipos, materiales y/o escombros, sin contar con los
permisos de ocupación exclusiva y temporal del espacio público previstos en la normativa
metropolitana vigente.
d. No notificar a la autoridad administrativa competente el inicio y finalización de ejecución de
obras, y de reforzamiento estructural en edificaciones sujetas al procedimiento de
reconocimiento y/o regularización.
En las edificaciones de hasta 120 m2 totales de construcción, el valor de la multa se multiplicará por
un factor de 0,002 por cada metro cuadrado de la edificación.
En las edificaciones que superan 120 m2 hasta los 240 m2 de construcción total, el valor de la multa
se multiplicará por un factor de 0,004 por cada metro cuadrado de la edificación; y,
En las edificaciones que superan 240 m2 hasta los 600 m2 de construcción total, el valor de la multa
se multiplicará por un factor de 0,008 por cada metro cuadrado de la edificación.
En los casos de edificaciones que superan los 600 m2 de construcción total se aplicará la multa
prevista en el primer inciso de este artículo.
En el caso de que la autoridad sancionadora verifique que la infracción puede constituirse en un tipo
penal notificará a la fiscalía.
Artículo 2652.- Correctivos.- Sin perjuicio de la multa establecida en el artículo anterior, para las
infracciones leves, se deberán realizar correctivos a cargo del infractor o por el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, en cuyo caso se cobrará al infractor el valor correspondiente. Los correctivos
y medidas preventivas se aplicarán de acuerdo a lo establecido en el siguiente cuadro:
Obtención de la
licencia respectiva o
a 30
Derrocamiento si
aplica
Obtención de la
licencia respectiva o
b 30
Derrocamiento si
aplica
Desocupación del
espacio público u
c Inmediato obtención del
permiso
correspondiente
Notificar a la
d Inmediato autoridad
correspondiente
Cumplir con el
e Inmediato cronograma de
obras
Remediación
f Inmediato (cumplir con la
obligación)
Obtención de la
licencia respectiva o
h Inmediato
Derrocamiento si
aplica
Desarrollar y aplicar
i Inmediato
el plan de seguridad
PARÁGRAFO II
INFRACCIONES GRAVES
En las edificaciones de hasta 120 m2 totales de construcción, el valor de la multa se multiplicará por
un favor de 0,002 por cada metro cuadrado de la edificación.
En las edificaciones que superan 120 m2 hasta los 240 m2 de construcción total, el valor de la multa
se multiplicará por un factor de 0,004 por cada metro cuadrado de la edificación.
En las edificaciones que superan 240 m2 hasta los 600 m2 de construcción total, el valor de la multa
se multiplicará por un factor de 0,008 por cada metro cuadrado de la edificación.
En los casos de edificaciones que superan los 600 m2 de construcción total se aplicará la multa
prevista en el primer inciso de este artículo.
En el caso de que la autoridad sancionadora verifique que la infracción puede constituirse en un tipo
penal notificará a la fiscalía.
Artículo 2654.- Correctivos.- Sin perjuicio de la multa establecida en el artículo anterior, se deberán
realizar correctivos a cargo del infractor o por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en
cuyo caso se cobrará al infractor el valor correspondiente. Los correctivos y medidas preventivas se
aplicarán de acuerdo a lo establecido en el siguiente cuadro:
Derrocamiento y
a 15 reparación de los
bienes dañados
b 15 Derrocamiento
Regresar al estado
c 15 original de la
quebrada
Aplicar las
d 30 condiciones de
seguridad
Restauración del
e 30 espacio público al
estado original
Suspensión de la
comercialización
g Inmediato
hasta la obtención
de la licencia
El correctivo que
corresponda según
la infracción
i Inmediato cometida de
conformidad al
artículo 2652 de este
título
SECCIÓN III
EN INSTRUMENTOS DE GESTIÓN DEL SUELO
Artículo 2655.- Infracciones leves.- Constituye una infracción leve y será sancionada con una multa
desde el diez por ciento (10%) de un salario básico unificado, hasta cincuenta (50) salarios básicos
unificados, sin perjuicio de los correctivos a los que hubiere lugar y de las responsabilidades de
carácter civil y/o penal que pudieran derivarse de las mismas, la siguiente:
a. No asumir las cargas urbanísticas y las cesiones de suelo obligatorias, impuestas por el
planeamiento urbanístico, por la aplicación de los instrumentos de gestión del suelo y el
Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
TÍTULO II
DE LA REGULARIZACIÓN DE EXCEDENTES O DIFERENCIAS DE SUPERFICIES DE
TERRENO URBANO Y RURAL EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO,
PROVENIENTES DE ERRORES DE CÁLCULO O DE MEDIDAS
47
Nota: Literal c modificado por artículo 1 de Ordenanza Metropolitana No. 026-2021, publicada en Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre del 2021.
48
Nota: Literales d y e modificado por el artículo 2 de Ordenanza Metropolitana No. 026-2021, publicada en Registro
Oficial Edición Especial 1792 de 15 de diciembre del 2021
Por cuanto el excedente a regularizarse forma parte integrante del lote, y al no tener una
determinación material, deben ser rectificadas y regularizadas en el Catastro y Registro de la
Propiedad, a favor del propietario del lote que ha sido mal medido.
En adelante, en la aplicación del presente Título se entenderá por "Excedente", la superficie en más;
y, por "Diferencia", la superficie en menos.
Artículo 2658.- Error Técnico Aceptable de Medición - ETAM.- El Error Técnico Aceptable de
Medición-ETAM estará dado en función de la superficie del lote de terreno proveniente de una
nueva medición realizada por el Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano
de Quito, o por el propietario del bien inmueble, la misma que al ser comparada con la superficie
que consta en el título de dominio se constate que existe un excedente o diferencia de área de terreno.
Para predios ubicados en suelo urbano del Distrito Metropolitano de Quito, se considerará el Error
Técnico Aceptable de Medición-ETAM, en un porcentaje de hasta el 10% en más o en menos del área
original que conste en el respectivo título de dominio.
Para inmuebles ubicados en zona rural se tendrá en cuenta el siguiente cálculo para determinar el
ETAM Rural:
49
Nota: Artículo sustituido por el artículo 3 de Ordenanza Metropolitana No. 026-2021, publicada en Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre del 2021
De verificarse excedente o diferencia de superficie en los trámites y por los mecanismos que se
determinen mediante resolución del Alcalde, el administrado se sujetará al proceso de
regularización constante en este Título.
2.- En el caso de que la iniciativa provenga del administrado, el trámite iniciará con la presentación
de la solicitud ante el órgano administrativo competente, formulario en el que deberá constar la
declaración juramentada efectuada por el propietario en la que se determine que la titularidad del
lote no está en disputa; y, que la regularización que solicita no afecte propiedad municipal ni de
terceros, siendo responsabilidad del solicitante declarar la veracidad de lo expresado.
50
Nota: Artículo sustituido por artículo 4 de la Ordenanza Metropolitana No. 026-2021, publicada en Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre del 2021.
51
Nota: Artículo sustituido por artículo 5 de la Ordenanza Metropolitana No. 026-2021, publicada en Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre del 2021.
En el caso que la persona interesada comparezca como titular de derechos o intereses legítimos
colectivos, deberá demostrar tal calidad por cualquiera de los medios admitidos en derecho y
suscribirá el formulario respectivo. Sin embargo de lo indicado, en el caso de no existir una persona
legalmente autorizada para presentar la petición de la regularización de excedentes o diferencias de
áreas, el formulario será suscrito por lo menos por el cincuenta y uno por ciento de las personas que
tengan su propiedad en cualquiera de las formas admitidas en derecho. Se permitirá el inicio del
trámite en aquellos casos en los que judicialmente se haya reconocido la titularidad individual o
colectiva y la representación respectiva para el caso de personas jurídicas de derecho público o
privado, de igual manera el formulario suscrito deberá constar con la respectiva Declaración
Juramentada dejando en todos los casos a salvo el derecho de terceros.
En los casos de personas jurídicas de derecho público o privado, el formulario deberá ser suscrito
por el representante legal o quien ejerza sus veces, presentando sus credenciales y nombramientos
vigentes por parte del ente regulador o emisor correspondiente.
Para el caso de Propiedades Horizontales la solicitud podrá ser firmada por todos los condóminos,
o por el Presidente del Directorio o Administrador debidamente autorizados por la Asamblea
General de Copropietarios. A esta petición se acompañarán los requisitos que se detallan a
continuación:
a) Título que acredite la propiedad del inmueble que contenga la superficie del lote;
b) Levantamiento planimétrico georreferenciado del inmueble, que no afecte el derecho de
terceros y que sea conforme a los linderos consolidados del lote; y,
c) Pago de tasa por trámites y servicios municipales en los procedimientos de regularización
de superficies de terreno.
Para efectos de notificación colectiva a los administrados y sin perjuicio de realizarse la misma en
sus domicilios conocidos, podrá notificárseles en forma colectiva por la prensa, a través de una
publicación en uno de los periódicos de amplia circulación del Distrito.
Artículo 2663.- Informe técnico.- Sin perjuicio de lo previsto en el numeral 4 del artículo anterior,
constituirá de obligatoria expedición, dentro del procedimiento de regularización de excedentes que
superen el Error Técnico Aceptable de Medición -ETAM o de diferencias de superficie, a iniciativa
del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o del administrado, el informe del organismo
administrativo responsable que deberá determinar de conformidad con el ordenamiento jurídico
nacional y metropolitano, lo siguiente:
Para el caso de diferencias, en el informe constará solamente el requisito establecido en el literal a).
Los actos de rectificación de superficies referidos en esta normativa, constituirán justo título a favor
de los administrados, dejando a salvo el derecho de terceros.
Están exentas de esta prohibición las escrituras que se encuentren dentro de las excepciones
contenidas en el inciso segundo del artículo 2656 del presente Título.
Artículo 2669.- Casos especiales.- 52Para los casos que por su complejidad necesitan un mayor
análisis, se conformará una comisión que estará integrada por el Secretario de Territorio, Hábitat y
Vivienda, el Director Metropolitano de Catastro, el Director Metropolitano de Gestión de Bienes
Inmuebles y el Registrador de la Propiedad del Distrito Metropolitano de Quito, o sus respectivos
delegados. Esta comisión se reunirá cada diez días y en el mismo tiempo emitirá un informe sobre
la procedencia o no de la petición de regularización de excedentes o diferencias solicitada por los
administrados, y cuando la superficie a regularizarse supere el 50% que conste en el título de
dominio en suelo urbano y el 30% que conste en el título de dominio en suelo rural.
52
Nota: Artículo sustituido por artículo 6 de la Ordenanza Metropolitana No. 026-2021, publicada en Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre del 2021.
Artículo 2672.- Casos de Propiedades Horizontales y Derechos y Acciones. - 53En los casos de
Propiedades Horizontales se considerará la petición cuando cuente con la autorización de la
Asamblea General de Copropietarios, sea al Presidente del Directorio o al Administrador; y, en el
caso que el inmueble esté en derechos y acciones, se considerará la petición con la autorización de
por lo menos el cincuenta y uno por ciento de los copropietarios, dejando a salvo el derecho de
terceros.
Artículo 2673.- Para el caso de lotes de patrimonio de las instituciones del sector público que se
encuentren dentro de suelo urbano o rural del Distrito Metropolitano de Quito, se aplicarán las
disposiciones contenidas en la presente normativa.
Artículo 2675.- Para el pago de aranceles por calificación legal e inscripción de actos
administrativos de rectificación o regularización de excedentes de superficies que se encuentran
dentro o fuera del Error Técnico Aceptable de Medición-ETAM; o, de diferencias de áreas, se
considerará un valor conforme a lo dispuesto en el artículo 1474 de este Código, que fija la tabla de
aranceles o tarifas por servicios que presta el Registro de la Propiedad del Distrito Metropolitano de
Quito.
53
Nota: Artículo sustituido por artículo 7 de la Ordenanza Metropolitana No. 026-2021, publicada en el Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre de 2021.
54
Nota: Artículo sustituido por artículo 8 de la Ordenanza Metropolitana No. 026-2021, publicada en el Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre de 2021.
∑ Di
Dm =
n
En la que:
En caso que el propietario o copropietarios no acepten el área gráfica que conste en el Catastro, se
someterán al procedimiento regular establecido para estos casos.
Artículo 2677.- Transferencia.- Para la transferencia de dominio de inmuebles urbanos o rurales del
Distrito Metropolitano de Quito, no se requerirá que la superficie de terreno del predio materia de
la transacción, esté regularizada.
En el caso de que en una escritura pública conste como lindero el eje, lecho o vértice de quebrada,
se tomará en cuenta esta determinación para establecer los límites de un bien inmueble de propiedad
privada, respecto de la propiedad municipal.
En todos los casos que se identifiquen y verifiquen vulneración de derechos de terceros, y en cuyo
cometimiento hayan participado funcionarios municipales con conocimiento de causa, se aplicarán
las sanciones administrativas de conformidad a la normativa vigente, sin perjuicio de las acciones
civiles o penales que ameriten, si fuera el caso.55
55
Nota: Artículos añadidos por artículo 9 de Ordenanza Metropolitana No. 026-2021, publicada en Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre del 2021
TÍTULO III
DEL CATASTRO INMOBILIARIO UBICADOS EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE
QUITO
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
SECCIÓN I
ÁMBITO DE APLICACIÓN, COMPETENCIAS, DEFINICIÓN, FINALIDAD, OBJETIVOS Y
CLASIFICACIÓN DE LOS BIENES INMUEBLES
Artículo 2680.- Ámbito de aplicación.- Las disposiciones de esta normativa tienen por objeto
regular la actividad catastral inmobiliaria en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 2683.- La información física, jurídica y económica de los bienes inmuebles del Distrito,
obtenida por documento legal o relevamiento en campo, deberá registrarse en una ficha predial y
en el archivo magnético, según instructivos y procedimientos definidos por la Dirección
Metropolitana de Catastro.
1. Ubicación;
2. Tenencia y aspectos legales;
3. Tipo de tenencia;
4. Características físicas, servicios y dimensiones del terreno;
5. Características de las construcciones;
6. Área de construcción;
1. Ubicación;
2. Tenencia y aspectos legales;
3. Tipo de propietario;
4. Uso de la tierra;
5. Infraestructura;
6. Terrenos, características y superficies;
7. Características de las construcciones;
8. Gráfico del predio;
9. Área de construcción;
10. Mejoras adheridas al predio; y,
11. Instalaciones o construcciones agropecuarias y observaciones.
Artículo 2685.- Aspectos físicos-geométricos.- Las características físicas de los bienes inmuebles
estarán sujetos a la información de los linderos y dimensiones que consten en las escrituras inscritas
en el Registro de la Propiedad, y a los planos de levantamiento aprobados. Las características físicas
abarcarán los aspectos internos y externos de los predios.
Espacial del Distrito Metropolitano de Quito (SIRES - DMQ), que se establece en la respectiva
ordenanza.
Las dimensiones de los terrenos y de las edificaciones estarán expresadas en unidades del sistema
métrico decimal.
Artículo 2688.- Aspectos económicos.- Son los que sirven para determinar el avalúo catastral a
precio de mercado, aplicable a todos y cada uno de los bienes inmuebles ubicados en el Distrito
Metropolitano de Quito, establecidos en función de la ordenanza de valoración urbana y rural
vigente, de acuerdo al Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y
Descentralización.
Los avalúos de los inmuebles servirán como base imponible para la determinación y cálculo de los
tributos que las leyes y ordenanzas determinen.
SECCIÓN II
FINALIDAD
2. Definir normas y procedimientos a los que se sujetarán los trabajos del catastro y valoración
inmobiliaria;
3. Determinar las obligaciones que en materia de esta normativa tienen los funcionarios, servidores
municipales, estatales, particulares, así como los propietarios y los poseedores de bienes inmuebles
ubicados en el Distrito; y,
4. Establecer la promoción e integración del catastro inmobiliario y sus registros, para que se
proporcione el servicio de información y consulta a quienes lo requieran, de conformidad a las normas
legales pertinentes.
SECCIÓN III
OBJETIVOS DEL CATASTRO
1. Formar, conservar y actualizar el catastro de los bienes inmuebles del Distrito Metropolitano de
Quito;
5. Determinar los avalúos prediales, con el fin de conocer la riqueza inmueble del Distrito
Metropolitano de Quito;
6. Facilitar información para la gestión tributaria, así como para la adquisición o transferencia del
dominio de la propiedad inmueble; y,
7. Otros que requiera la Municipalidad, para cumplir con los fines y funciones que le establecen las
leyes.
Artículo 2691.- Todos los bienes inmuebles ubicados dentro del territorio del Distrito Metropolitano
de Quito, deberán estar registrados en el Catastro Inmobiliario y ser objeto de avalúo.
SECCIÓN IV
CLASIFICACIÓN DE LOS BIENES INMUEBLES UBICADOS EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2692.- Para efectos del catastro, los bienes inmuebles ubicados en el Distrito Metropolitano
de Quito, se clasifican en urbanos y rurales. El carácter urbano o rural del inmueble dependerá de la
naturaleza del suelo:
2. Suelo rural.- Es aquel que está fuera del límite del sector urbano.
Artículo 2694.- Para estandarizar los trabajos catastrales de identificación, localización y registro
inmobiliario, que se realicen por intermedio de los funcionarios responsables del catastro, la
Dirección Metropolitana de Catastro emitirá las normativas técnicas o instructivas, que permitan la
captura, ordenación y generación de la información y datos, de tal manera que se integren al Sistema
de Información Catastral.
CAPÍTULO II
RESPONSABLES CATASTRALES Y SUS ATRIBUCIONES
1. Construir y administrar el catastro urbano y rural de los bienes inmuebles del Distrito
Metropolitano de Quito, con sujeción a las disposiciones legales vigentes;
2. Establecer las políticas, normas y procedimientos generales del catastro inmobiliario, su
control y evaluación;
3. Poner en consideración de la Dirección Metropolitana Tributaria y de la Administración
General del Distrito Metropolitano de Quito, el Plan Operativo Anual con su respectivo
presupuesto, para su conocimiento, aprobación y ejecución;
4. Promover la investigación técnica y tecnológica de métodos, sistemas, procedimientos de
valuación, registro y demás aspectos relacionados con la propiedad inmobiliaria y con la
modernización del catastro y su operación;
5. Emitir las normas técnicas, especificaciones y principios homogéneos referentes a la
localización, identificación, registro, cartografía y demás actividades catastrales de bienes
inmuebles, y remitirlos para su aplicación a las jefaturas de avalúos y catastros de las
administraciones zonales y demás direcciones metropolitanas relacionadas con el catastro
inmobiliario;
6. Cumplir y hacer cumplir las disposiciones de esta normativa y demás normas e instructivos
elaborados para controlar y regular la actividad catastral;
7. Elaborar y actualizar los planos de valores del suelo urbano y rural, en base a los estudios de
valoración correspondientes y a lo que dispone el Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización;
8. Elaborar las tablas de valores unitarios para las diferentes tipologías de construcción, de
acuerdo con normas y principios técnicos, y mantenerlos actualizados;
9. Elaborar los mapas catastrales en formato digital del Distrito Metropolitano de Quito;
10. Enviar al Concejo Metropolitano de Quito, para su estudio y aprobación, el plano de valores
del suelo urbano y rural, tablas de valoración de las tipologías constructivas y demás elementos
valorizables, según lo que dispone el Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía
y Descentralización;
11. Realizar la valuación catastral de los bienes inmuebles, en base a los valores unitarios y
normas técnicas que se emitan, de conformidad con lo expuesto en el Código Orgánico de
Organización Territorial, Autonomía y Descentralización y esta normativa;
12. Emitir los avalúos catastrales de los bienes inmuebles ubicados en el territorio del Distrito
Metropolitano de Quito para los casos contemplados en el Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización;
13. Participar en coordinación con las dependencias municipales en la delimitación de áreas
urbanas, rurales, reservas territoriales y de protección ecológica, de acuerdo con las ordenanzas
y leyes relacionadas con estos temas;
14. Promover acuerdos y convenios en materia del catastro inmobiliario con dependencias y
entidades del Estado, y con otros Municipios del país, para realizar acciones conjuntas en la
materia;
15. Establecer mecanismos de coordinación con el Registro de la Propiedad y notarías, para la
identificación de los propietarios y de los bienes inmuebles; y,
16. La Dirección Metropolitana de Catastro promoverá celebrar acuerdos y convenios con el
Estado, instituciones del sector público, privado, nacionales e internacionales en temas
relacionados en la preparación y capacitación del recurso humano, en áreas referentes al
catastro inmobiliario.
2. Cumplir y hacer cumplir las disposiciones de esta normativa y demás normas e instructivos
elaborados para controlar y regular la actividad catastral;
3. Registrar oportunamente las mutaciones que se operen en la propiedad y que por cualquier
concepto modifiquen los datos contenidos en los archivos gráficos, alfanuméricos y documentales
4. Apoyar a los organismos estatales, municipales y otras entidades que requieran de los datos
contenidos en el catastro inmobiliario;
6. Aplicar por medio del sistema informático los valores unitarios, tanto del suelo urbano, de la tierra
rural, como de las edificaciones y demás elementos valorizables, que apruebe el Concejo
Metropolitano de Quito;
7. Establecer el control de los bienes inmuebles asignándoles la clave catastral que los identifique
espacialmente;
8. Obtener de las instituciones estatales, municipales y de las personas naturales y jurídicas, los datos
y documentos necesarios para la formación y actualización de los registros catastrales; y,
CAPÍTULO III
ZONIFICACIÓN Y DETERMINACIÓN DE ÁREAS DE INTERVENCIÓN VALORATIVA
(AIVAS) Y VALORES UNITARIOS
Artículo 2699.- Para las valoraciones masivas de los inmuebles, se determinarán previamente zonas
o áreas de intervención valorativa, en las cuales se establecerá un valor unitario por metro cuadrado
de suelo. Para conformar estas áreas se considerarán los siguientes factores:
Artículo 2701.- Cuando se incorporen o modifiquen zonas de intervención valorativa, los valores
unitarios de suelo y construcción que aplica la Dirección Metropolitana de Catastro, podrán ser
revisados de oficio para realizar avalúos parciales o sectoriales, en cualquier tiempo. Para el efecto,
se elaborarán los estudios de valoración urbana y valoración rural, que se sustentan en la ordenanza
respectiva.
CAPÍTULO IV
DE LAS OPERACIONES O ACTIVIDADES ENCAMINADAS A LA FORMACIÓN,
MANTENIMIENTO Y ACTUALIZACIÓN DEL CATASTRO
Artículo 2702.- La Dirección Metropolitana de Catastro y las jefaturas zonales de avalúos y catastros
llevarán a cabo las actividades que sean necesarias y que tiendan a la formación, mantenimiento,
actualización, conservación y desarrollo del catastro inmobiliario del Distrito Metropolitano de
Quito, con sus registros alfanuméricos, gráficos y documentales correspondientes, para lo cual se
empleará las normas, manuales e instructivos técnicos que se establezcan.
Artículo 2703.- Las actividades encaminadas a la formación del catastro serán de carácter
permanente, y la información que genere estará a disposición del público, con las limitaciones
establecidas en disposiciones jurídicas aplicables.
Artículo 2704.- La formación del catastro se hará en base al levantamiento de información de los
inmuebles ubicados en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito, tanto urbano como rural,
de los aspectos físicos-geométricos, jurídicos y económicos más importantes.
Artículo 2707.- Las operaciones o actividades de deslinde catastral deberán practicarse masiva o
puntualmente, previa notificación a los propietarios o poseedores del bien inmueble de que se trate,
y a los propietarios o poseedores de los inmuebles colindantes, pudiendo formular las observaciones
que estimen convenientes. En los casos en que las operaciones anteriores afecten bienes inmuebles
estatales o municipales, deberá notificarse a la autoridad competente. La ausencia de los interesados,
citados legalmente, no será motivo para suspender la ejecución de dichas operaciones.
Artículo 2708.- Los trabajos topográficos catastrales y de deslinde predial deberán practicarse de
acuerdo a los manuales, instructivos o normas de procedimiento que para el efecto se aprueben,
incluyendo lo referente a vías, bordes superiores de quebrada y espacios públicos, así como la
identificación de coordenadas con los parámetros establecidos en los cuerpos legales
correspondientes.
Artículo 2710.- Para fijar el valor catastral de cada bien inmueble, se aplicarán las tablas de valores
unitarios, con los factores de incremento o demérito que correspondan.
Artículo 2711.- El valor catastral será modificado cuando se presente alguna de las siguientes causas
u otras que den motivo a su actualización:
1. Cuando el avalúo de las edificaciones del bien inmueble tengan una antigüedad de más de dos años
sin reparación o restauración;
3. Cuando el bien inmueble sufra un cambio físico que afecte notoriamente su valor;
5. Cuando parte o la totalidad del bien inmueble sea objeto de traslación de dominio o por cualquier
causa que modifique el régimen jurídico de propiedad del bien inmueble;
6. Cuando por la ejecución de obras públicas o privadas se altere el valor de la propiedad, tanto en los
directamente beneficiados como en su zona de influencia, en base a estudios de valoración que elabore
la Dirección Metropolitana de Catastro; y,
7. Cuando cambien las características físicas, jurídicas y económicas, de tal modo que se altere el valor
del bien inmueble.
Artículo 2712.- Cuando por causas imputables al propietario o poseedor de un inmueble, como son
las de oponerse o interferir, no se puedan realizar en el campo los trabajos catastrales que resulten
necesarios para determinar o verificar las características del inmueble respectivo o determinar el
valor catastral correspondiente, el responsable catastral valuará o actualizará presuntivamente el
valor del bien inmueble, en base a los elementos de que disponga.
Artículo 2713.- En los casos de edificaciones construidas bajo el régimen de propiedad horizontal,
deberá fijarse el valor a cada una de las unidades declaradas que mantengan alícuota independiente,
como locales abiertos o cubiertos, comprometiéndose en el valor la parte proporcional indivisa de
los bienes comunes; cada unidad se registrará con clave catastral por separado y en concordancia
con la declaratoria de propiedad horizontal aprobada.
Artículo 2714.- El responsable catastral deberá notificar a los propietarios o poseedores de bienes
inmuebles, en caso de que:
1. El bien inmueble sea dado de alta por primera vez en el registro catastral;
3. El valor del inmueble sea sujeto de actualización en los términos establecidos en el Código Orgánico
de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
CAPÍTULO V
DE LOS TITULARES, LOS DERECHOS Y LAS OBLIGACIONES
Artículo 2715.- Titulares catastrales y representación.- Son titulares catastrales las personas
naturales y jurídicas que consten en el catastro inmobiliario, por ostentar, sobre la totalidad o parte
de un bien inmueble, la titularidad de alguno de los siguientes derechos:
a. Derecho de propiedad; y,
b. Derecho de usufructo.
Cuando la plena propiedad de un bien inmueble o uno de los derechos limitados a que se refiere el
apartado anterior pertenezca pro indiviso a una pluralidad de personas, la titularidad catastral se
atribuirá a la comunidad constituida por todas ellas, que se hará constar bajo la denominación que
resulte de su identificación fiscal o, en su defecto, en forma suficientemente descriptiva.
También tendrán la consideración de titulares catastrales cada uno de los comuneros, miembros o
partícipes de las mencionadas entidades, por su respectiva cuota.
Cuando alguno de los derechos a que se refiere el primer párrafo de este artículo sea común a los dos
cónyuges, conforme a las disposiciones o pactos reguladores del correspondiente régimen económico
matrimonial, la titularidad catastral corresponderá a ambos, y se atribuirá por mitad a cada uno de
ellos, salvo que se justifique en documento público debidamente registrado otra cuota de
participación.
A efectos de sus relaciones con el catastro, los titulares catastrales se regirán por las siguientes reglas:
1. Cuando concurran varios titulares catastrales en un mismo inmueble, estos deberán designar un
representante. En su defecto, se considerará como tal al que deba ostentar la condición de
contribuyente en el Impuesto Predial. Si éste fuera una entidad sin personalidad, la representación
recaerá en cualquiera de los comuneros, miembros o partícipes.
2. Cuando la titularidad catastral de los bienes inmuebles corresponda a los dos cónyuges, se
presumirá otorgada la representación indistintamente a cualquiera de ellos, salvo que se produzca
manifestación expresa en contrario.
Lo dispuesto en este apartado se entenderá sin perjuicio del derecho de los representados a ser
informados en todo momento de las actuaciones realizadas en relación al inmueble, así como de las
resoluciones que pudieran adoptarse.
En sus relaciones con el catastro inmobiliario, los titulares catastrales ostentan los derechos que les
concedan las leyes pertinentes.
El propietario o poseedor podrá presentar reclamo sobre el avalúo en la Oficina de Catastro de la
Administración Zonal correspondiente. Dicho reclamo se sustanciará en el marco del proceso de
actualización y conservación catastral. Contra la decisión que atiende el reclamo, de creerlo
Así mismo, están obligados a declarar al responsable catastral, cualquier modificación que se haga a
los elementos que caractericen al bien inmueble, tales como construcciones, ampliaciones,
remodelaciones, fusión, subdivisión, declaratorias en propiedad horizontal o cualquiera otra prevista
por esta normativa, dentro del plazo de sesenta días contados a partir de la fecha de la modificación.
Para predios que se registren bajo la figura de fiducia mercantil, se observarán las reglas establecidas
en el Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización y en la
Codificación de la Ley de Mercado de Valores; los ingresos originados en las escrituras de fiducia
mercantil se causan en el momento en que se produce un incremento en el patrimonio del fideicomiso,
o un incremento en el patrimonio del cedente, cuando se trate de cesiones de derechos sobre dichas
escrituras.
El inventario predial urbano y rural levantará y registrará todo lo que se halle sobre la superficie del
predio y si está construido en subsuelo también lo registrará. El proceso de inventario catastral de
edificaciones en el sistema catastral no legaliza construcciones informales ni ilegales.
Artículo 2719.- Si en las declaraciones no se expresan los datos completos o no se acompañan los
documentos o planos respectivos, los responsables catastrales comunicarán al interesado para que
complemente o corrija la declaración dentro del término máximo de ocho días hábiles.
Artículo 2720.- Cuando en las declaraciones a que hacen referencia los artículos precedentes, las
dimensiones de un bien inmueble sean diferentes a las que aparezcan en el documento de propiedad
o posesión, el responsable catastral ordenará el deslinde catastral del bien inmueble a costa del
interesado, pues el catastro no legaliza medidas, linderos ni cabidas (áreas) de predios.
Artículo 2721.- Los responsables catastrales proporcionarán a las personas que lo soliciten, la
información catastral que se encuentre en sus registros y archivos catastrales, y expedirán copias
certificadas sobre inscripciones y documentos relativos a los bienes inmuebles que se señalen por
los solicitantes, previo pago de las tasas correspondientes, pero las certificaciones no legalizan
titularidad de dominio, medidas, linderos o cabidas de cada unidad predial.
Artículo 2722.- El profesional dará aviso a los responsables catastrales del inicio de las obras de
urbanización o fraccionamiento de que se trate, remitiendo los planos aprobados a fin de registrar
en el sistema y asignar la clave catastral a cada uno de los lotes de terreno que resulten, así como a
las áreas y demás componentes de la urbanización o fraccionamiento, que servirá de base para la
identificación de las actividades que posteriormente se realicen.
CAPÍTULO VI
DE LOS RECURSOS ADMINISTRATIVOS
Artículo 2723.- Es pertinente el reclamo a los responsables catastrales y procede la apelación en los
demás casos en que haya error o diferencia entre los datos asentados en el registro catastral y las
características físicas, geométricas, jurídicas y de usos del bien inmueble.
Artículo 2724.- El Alcalde dictará resolución dentro del plazo máximo de un mes, contados desde
la recepción de la apelación en su despacho.
La resolución de que trata el inciso anterior termina la fase administrativa en el procedimiento de los
reclamos de los contribuyentes, y gozará de las presunciones de legitimidad y ejecutoriedad. En el
evento de que el administrado no sea favorecido con el fallo, tendrá expedita la vía contencioso
tributaria.
Artículo 2725.- La apelación deberá ser interpuesta ante el Alcalde, por el propietario, poseedor o
quien tenga interés jurídico; el escrito contendrá los siguientes datos:
A la solicitud deberán acompañarse los documentos que la respalden para acreditar los hechos que
demanda sean revisados y corregidos.
Artículo 2726.- Para los efectos de notificación, todos los propietarios o poseedores de bienes
inmuebles tienen la obligación de señalar domicilio y número de teléfono propio y de algún referido.
CAPÍTULO VII
GLOSARIO DE TÉRMINOS
Actualización del valor catastral.- Consiste en la definición de un nuevo avalúo del inmueble,
mediante la realización de actividades técnicas y la aplicación de las metodologías vigentes.
Archivo catastral digital.- Conjunto de registro de atributos de un bien inmueble, que contiene los
datos generales y particulares de los bienes inmuebles ubicados en el territorio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Área.- Toda superficie comprendida dentro de un perímetro, o medida numérica de una superficie.
Área construida.- Suma de áreas cubiertas de los pisos y bloques de una edificación, excluyendo las
proyecciones de voladizos y aleros de los pisos superiores que no configuren áreas utilizables sobre el
piso inferior.
Área de Intervención Valorativa (AIVA).- Es el espacio geográfico limitado que tiene características
físicas homogéneas o similares, que permite diferenciarlo de los adyacentes.
Archivo de gestión documental digital.- Conjunto de documentos digitales, sobre los antecedentes
de titularidad de dominio o posesión de los bienes inmuebles situados en el territorio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Avalúo.- Es el valor de un bien inmueble establecido técnicamente a partir de sus características físicas,
económicas y jurídicas, en base a metodologías establecidas.
Avalúo catastral.- Valor determinado de un bien inmueble que consta en el catastro, sin considerar las
rebajas o exoneraciones de ley, registrado periódicamente, en el que se incluye el terreno y sus mejoras
(construcciones y otros elementos valorizables).
Avalúo a precio de mercado.- Es el valor de un bien inmueble establecido técnicamente a partir de sus
características físicas, económicas y jurídicas, en base a metodologías establecidas, así como a una
investigación y análisis del mercado inmobiliario.
Base de datos gráfica.- Sistema informático gráfico que relaciona espacios (objetos) y control
geográfico geométrico, que permite ingresar, actualizar y manejar información general y detallada de
las parcelas o predios.
Base de datos alfanumérica.- Sistema informático que permite ingresar, almacenar, actualizar y
manejar la información catastral física, legal y económica.
Bien inmueble.- La parcela o porción de suelo con todos sus elementos valorizables, que se encuentra
emplazada en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito, cerrada por una línea poligonal que
delimita, a tales efectos, el ámbito espacial del sujeto-objeto y objeto-derecho de un titular catastral o
de varios pro indiviso, y con independencia de otros derechos que recaigan sobre el inmueble. Para
efectos del catastro, los bienes inmuebles se clasifican en urbanos y rústicos.
Cartografía.- Técnica que estudia los diferentes métodos o sistemas que permiten representar en un
plano, una parte o la totalidad de la superficie terrestre.
Cartografía catastral.- Corresponde al mapa que determina la delimitación y deslinde de los bienes
inmuebles en el Distrito Metropolitano de Quito.
Construcción.- Edificación que independientemente del uso y del tipo de material utilizado, se
encuentra unida permanentemente al suelo, se eleva sobre o bajo el nivel natural del suelo.
Coordenada.- Cada una de las magnitudes que determinan la posición de un punto en un sistema de
referencia.
Deslinde predial.- Mecanismo por el cual se identifican los límites y dimensiones singulares de un
lote de terreno con respecto a otro. Datos que serán identificados en el campo y asentados en los
documentos gráficos del catastro.
Escala.- Es el número que indica la relación entre las dimensiones lineales del dibujo y las de las figuras
reales en el terreno.
Formación del catastro.- Primer inventario de los bienes inmuebles en los aspectos físicos, jurídicos y
económicos.
Información catastral.- Datos referidos a los registros alfanuméricos, gráficos y documentales de los
bienes inmuebles que constan en el catastro inmobiliario.
Inmueble.- El término genérico “inmueble” designa al conjunto integrado por una parcela y el espacio
aéreo y subterráneo asociado a ella y definido por los planos horizontal y vertical, que contienen a la
poligonal que la delimita.
Lote o parcela.- Unidad territorial mínima que conforma la trama espacial urbana o rural constitutiva
de una manzana, delimitada generalmente por vías y otros lotes.
Mantenimiento del catastro.- Proceso de actualización permanente del catastro, en el cual se registran
las modificaciones físicas, legales o económicas.
Manzana.- Porción de terreno urbano delimitado generalmente por vías o accidentes naturales tales
como ríos, taludes, drenajes, otras manzanas, etc.
Objeto espacial.- Término para identificar a una porción de terreno, lote o predio en un punto del
territorio, con sus respectivas coordenadas.
Ortofoto.- Imagen fotográfica del terreno con el mismo valor cartográfico que un plano, que ha sido
sometida a un proceso de rectificación diferencial, que permite realizar la puesta en escala y nivelación
de las unidades geométricas que la componen.
Poseedor.- Es quien ostenta la tenencia de una cosa determinada con ánimo de señor o dueño; sea que
el dueño o el que se da por tal tenga la cosa por sí mismo, o bien por otra persona en su lugar y a su
nombre. El poseedor es reputado dueño, mientras otra persona no justifica serlo.
Posesionario.- Persona que ostenta la tenencia, uso, goce y disposición de un predio. Persona que
ejerce el derecho de posesión.
Predio.- Bien inmueble situado en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito y no separado por
otro.
Propietario.- Es la persona natural o jurídica que tiene el dominio, que se llama también propiedad,
que es el derecho real en una cosa corporal, para gozar y disponer de ella, conforme a las disposiciones
de las leyes y respetando el derecho ajeno, sea individual o social. La propiedad separada del goce de
la cosa, se llama mera o nuda propiedad. Persona que ostenta la tenencia, uso, goce y disposición de
un bien, basándose en un título de propiedad debidamente inscrito en el Registro de la Propiedad.
Registros gráficos digitales.- Conjunto de mapas, planos y fotografías digitales de los bienes
inmuebles ubicados en el Distrito Metropolitano de Quito, que deberá estar ligado al Sistema de
Referencial Espacial (SIRES - DMQ).
Región catastral.- Corresponde al espacio geográfico definido por el límite de la parroquia urbana o
rural.
para todas las empresas e instancias municipales, en el Distrito Metropolitano de Quito, basado en la
actual organización del territorio, aunque operativamente es independiente de él. Está constituido por
tres niveles: zonas catastrales; regiones catastrales; sectores catastrales.
Sector catastral.- Espacio geográfico en que se divide el área urbana o rural, definido por elementos
físicos tales como: avenidas, calles, pasajes, escalinatas, vías férreas, parques, acueductos, etc., o por
elementos naturales como: quebradas ríos, taludes, bosques, etc. Circunscripción geográfica sinónimo
de barrio, que facilita la investigación y el manejo de la información catastral.
Titular de dominio.- Persona natural o jurídica que se identifica en el catastro como propietario de un
inmueble.
Zonas territoriales.- Las áreas constituidas por las zonas urbanas y rurales conforme a lo establecido
en el Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, en la Ley de
Régimen para el Distrito Metropolitano de Quito y en las ordenanzas pertinentes.
TÍTULO IV
DE LOS SISTEMAS DE REFERENCIA ESPACIAL Y DE GEOLOCALIZACIÓN DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO Y DE LAS NORMAS PARA REALIZACIÓN DE TRABAJOS DE
LEVANTAMIENTO TOPOGRÁFICO Y CATASTRAL GEOREFERENCIADOS, PARA SU
INGRESO AL SISTEMA DE BASE DE DATOS CARTOGRÁFICOS DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
Artículo 2728.- Las disposiciones de esta normativa se aplicarán dentro de los límites del Distrito
Metropolitano de Quito, y tienen por objeto establecer las bases para la normalización y
homogenización en el uso y generación de cartografía.
Artículo 2729.- El Sistema de Referencia Espacial para el Distrito Metropolitano de Quito, SIRES-
DMQ, se define como el marco de referencia que sirve de fundamento para todas las actividades
espaciales dentro del territorio del Distrito. Está conformado por una red de estaciones
monumentadas en forma permanente, cuyas posiciones han sido determinadas en forma precisa y
descritas matemáticamente con relación a un Datum común, según gráfico 1 anexo, que forma parte
de esta normativa.
Artículo 2730.- Parámetros del Sistema de Referencia Espacial para el Distrito Metropolitano de
Quito.- Debido a la situación actual y a la disponibilidad tecnológica existente, se adopta en forma
oficial para el SIRES-DMQ como Datum Horizontal el Sistema Geodésico Mundial de 1984 (WGS84)
y como Datum Vertical el Sistema de Alturas con respecto al nivel medio del mar, en la Estación
Mareográfica de la Libertad, Provincia del Guayas; como Sistema de Proyección Cartográfica la
Universal Transversa de Mercator Modificada para Quito (TMQ), Zona 17, Sur Modificada,
Meridiano Central W 78° 30’, Factor de Escala central 1.0004584.
Artículo 2731.- El sistema WGS84 está definido por los siguientes parámetros:
Artículo 2732.- El SIRES-DMQ está sustentado físicamente en la red Geodésica Básica del Sistema
de Posicionamiento Global (Global Positioning System - GPS) establecida por el Instituto Geográfico
Militar en el Distrito Metropolitano de Quito y está definido por los siguientes parámetros:
Datum: WGS84
Elipsoide: WGS84
Semieje mayor a: 6 378 137.00 m.
Achatamiento: 1/298.257223563
Semieje menor b: 6 356 752,314 m
Proyección Transversa de Mercator Modificada
Cartográfica (TMQ-WGS84)
Parámetros de la
Proyección:
Meridiano Central: W 78° 30´ 00´´
Origen de Latitudes: N 00° 00´ 00´´
Factor de Escala 1.0004584
Central:
Falso Este: 500 000 metros
Falso Norte: 10 000 000 metros
Zona: 17 Sur Modificada (w 77° - w 80°)
Artículo 2733.- Todo tipo de levantamiento topográfico, catastral, cartográfico, geodésico u otro que
genere registros espaciales, que se efectúen en el Distrito Metropolitano de Quito con fines de uso
en cualquiera de las dependencias, empresas o instancias municipales, deberá basarse en el SIRES-
DMQ.
CAPÍTULO II
SISTEMA DE GEOLOCALIZACIÓN DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
(SISGEO-DMQ)
Artículo 2734.- El Sistema de Geolocalización del Distrito Metropolitano de Quito tiene como
objetivo primordial, establecer las bases para la normalización y homogenización en la generación y
uso de la cartografía.
Artículo 2735.- El marco para las operaciones de orden técnico - operativo que requieren la
incorporación de la variable espacial para todas las empresas e instancias municipales en el Distrito
Metropolitano de Quito, está conformado por el Sistema de Geolocalización Espacial del Distrito
Metropolitano de Quito (SISGEO-DMQ), que se basa en la actual organización del territorio, aunque
es independiente operativamente de él, para el efecto se toma como sustento la Ordenanza de
Zonificación No. 002, referida a la organización territorial, dentro de los límites del Distrito
Metroplitano de Quito, sancionada el 18 de diciembre del año 2000.
• Primer nivel.- Denominado “zonas catastrales”, está conformado por once polígonos o unidades
espaciales que en términos de límites son coincidentes con las actuales zonas metropolitanas. Los
límites se hallan definidos en el plano 1 incorporado como Anexo 1 a esta normativa.
• Segundo nivel.- Denominado “regiones catastrales”, está conformado por sesenta y cinco polígonos
o unidades espaciales que en términos de límites son coincidentes con los actuales límites de las
parroquias. Los límites se hallan indicados en el plano 2 incorporado como Anexo 2 a esta normativa.
• Tercer nivel.- Denominado “sectores catastrales”, conformado por mil doscientos sesenta y ocho
polígonos o unidades espaciales, y en términos de límites se asemejan a la actual delimitación de
barrios. Los límites se hallan indicados en el plano 3 incorporado como Anexo 3 a esta normativa.
Artículo 2736.- La forma de codificación para el Sistema de Geolocalización consta de tres niveles
generales y está conformado por ocho dígitos, de la siguiente manera:
Zona Catastral
Región Catastral
Sector Catastral
Zona Región Sector
Catastral Catastral Catastral
XX XX XXXX
Artículo 2737.- Dentro del proceso de homologación de la información espacial del Distrito
Metropolitano de Quito, todas las dependencias, instituciones y empresas municipales, manejarán
un mismo código básico o clave catastral de identificación de cada predio, al que según los
requerimientos particulares de cada dependencia, se le podrá agregar códigos propios de acuerdo a
la naturaleza de su competencia.
Zona 2
Catastral: dígitos
Región 2
Catastral: dígitos
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CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Sector 4
Catastral: dígitos
Manzana: 2
dígitos
Lote: 3
dígitos
Propiedad Horizontal:
Bloque: 2 dígitos
Nivel: 3 dígitos
Unidad: 2 dígitos
CAPÍTULO III
NORMAS PARA LA REALIZACIÓN DE TRABAJOS DE LEVANTAMIENTO TOPOGRÁFICO
Y CATASTRAL GEOREFERENCIADOS, PARA SU INGRESO AL SISTEMA DE BASE DE
DATOS CARTOGRÁFICA DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2739.- El presente capítulo establece las normas técnicas para la realización de trabajos
vinculados a los levantamientos topográficos o catastrales georeferenciados, que se realicen en el
territorio del Distrito Metropolitano de Quito, cuando sean requeridos para trámites en la
Municipalidad y empresas municipales.
Artículo 2741.- Todo levantamiento realizado con equipos de Posicionamiento por Satélite G.P.S
(Global Positioning System - GPS por sus siglas en inglés), o que sean ejecutados usando equipos de
precisión centimétrica para el área urbana y submétrica para el área rural, que permitan realizar la
corrección diferencial, utilizarán como estación base, cualquiera de los puntos de la Red Geodésica
Básica del Distrito Metropolitano de Quito, o en su lugar, uno de los puntos de control GPS que sea
entregado por la Dirección Metropolitana de Catastro.
Artículo 2742.- Todo levantamiento realizado con equipos convencionales de topografía, tales como
teodolito, estación total, u otros, deberá partir de un punto de la red del Sistema de Posicionamiento
Global del Distrito Metropolitano de Quito, o en su lugar, de uno de los puntos de control GPS que
sea entregado por la Dirección Metropolitana de Catastro, usando como marca otro punto de iguales
condiciones.
Artículo 2743.- Todo levantamiento realizado con fines catastrales u otros, se entregará a la
Dirección Metropolitana de Catastro en formato digital, compatible con sistemas de dibujo asistido
por computadora (Computer Aided Desing - CAD) o de información geográfica (SIG), de tipo
comercial.
En caso de que se requiera usar un formato no comercial o de uso común en el mercado nacional, para
trámites municipales relacionados con el Catastro, se contará con la autorización previa de la indicada
Dirección.
En todo caso, será responsabilidad del interesado, la verificación de la existencia de los puntos y el uso
apropiado de la información que entregue la Dirección Metropolitana de Catastro.
CAPÍTULO IV
DISPOSICIÓN GENERAL
Artículo 2745.- Todas las direcciones, empresas, corporaciones municipales y entidades del sector
público y privado, que generen y trabajen con insumos cartográficos en el Distrito Metropolitano de
Quito, se sujetarán a las normas y regulaciones establecidas en esta normativa, siendo responsable
de su ejecución, coordinación y operatividad técnica la Dirección Metropolitana de Catastro.
TÍTULO V
NORMAS PARA LA NOMENCLATURA DEL DISTRITO METROPOLITANO
CAPÍTULO I
ÁMBITO, REVISIÓN Y COMPETENCIA
Artículo 2746.- Ámbito.- Las disposiciones de este Título sobre la Nomenclatura se aplicarán dentro
de los límites del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, definido y estructurado en la
Ordenanza Municipal de Zonificación No. 002 del 14 de diciembre de 2000, y en el estudio
correspondiente, sean éstos bienes privados o públicos.
Artículo 2747.- Para la interpretación de esta normativa se tomará en cuenta el contenido de los
documentos y planos que se enuncian a continuación:
Artículo 2749.- En las áreas históricas del Distrito Metropolitano de Quito, se aplicará esta
normativa y las normas especiales que rijan la nomenclatura prevista en esos sectores.
CAPÍTULO II
DE LA METODOLOGÍA
Artículo 2750.- Definición de nomenclatura.- Es el sistema a través del cual se identifican las Zonas
Metropolitanas Administrativas y Delegaciones Metropolitanas, parroquias urbanas y rurales, vías
vehiculares, peatonales, parques, plazas, urbanizaciones, predios o unidades de vivienda, comercio
y otros usos dentro de un mismo predio, de modo que se defina su precisa localización y ubicación,
lo cual no implica modificación alguna del perímetro urbano, cuya delimitación está normada por
la ordenanza respectiva.
Artículo 2752.- Nomenclatura de las Áreas y Zonas Urbanas o Rurales.- Estará compuesta de 3
dígitos, el primero identificará el Área Urbana o rurales, dentro del Distrito Metropolitano de Quito,
56
Nota: Sustituido mediante artículo 1 de la Ordenanza Metropolitana No. 021 sancioanda el 22 de marzo de 2021.
el segundo dígito será ascendente partiendo del número 1 en sentido sur- norte, e identificará la
Zona o Delegación.
Artículo 2753.- Nomenclatura de las parroquias urbanas y rurales.- El tercer dígito identificará la
parroquia al interior de cada Zona Urbana o rurales, serán numeradas de acuerdo al código asignado
en la normativa municipal del Distrito Metropolitano, conforme al detalle siguiente:
Se identificará como eje longitudinal 1 a la Panamericana Sur, Av. Pedro Vicente Maldonado, calle
Montúfar, Av. 10 de Agosto y Av. Galo Plaza Lasso.
Se identificará como eje transversal 1 a la calle Rocafuerte para continuar a través de una línea recta
imaginaria hasta empatar con el eje central de la quebrada Machángara.
Artículo 2755.- Identificación de las vías longitudinales.- Las vías longitudinales serán
identificadas por una numeración ascendente, teniendo como origen el eje longitudinal 1. Las que
se ubiquen al Oriente del eje 1 se identificarán con la letra E y el código numérico correspondiente,
y, las ubicadas al Occidente del eje 1 se identificarán por la letra Oe y el código numérico
correspondiente.
En los casos que no puedan ser codificados de esta manera, conservarán el nombre de la vía con el que
se identifica en la actualidad.
Artículo 2756.- Identificación de las vías trasversales.- Las vías transversales serán identificadas
por una numeración ascendente, teniendo como origen el eje transversal 1. Las que se ubiquen al
Norte del eje 1 se identificarán con la letra N y el código numérico correspondiente, y las que se
ubiquen al Sur del eje 1 se identificarán con la letra S y el código numérico correspondiente.
En los casos que no puedan ser codificados de esta manera, las vías conservarán el nombre con el que
se identifican en la actualidad.
Artículo 2757.- Identificación de las vías locales, secundarias, pasajes vehiculares y peatonales
longitudinales y trasversales.- Serán identificadas por un código alfanumérico ascendente por
unidades, teniendo como origen los ejes 1 longitudinal y transversal. En los casos que no pueda
cumplirse esta numeración, se añadirá un sufijo en orden alfabético al código alfanumérico asignado
a la vía inmediatamente anterior, en el sentido de la numeración.
Artículo 2758.- Identificación de las vías expresas y arterias longitudinales.- A los ejes
longitudinales principales se les asignarán nombres representativos, además serán reconocidos por
una numeración ascendente, teniendo como origen el eje 1. Los que se encuentran al Oriente del eje
1 se identificarán por la letra E y el código correspondiente y los ubicados al Occidente del eje 1 se
identificarán por las letras Oe y el código correspondiente.
Artículo 2759.- Identificación de las vías expresas y arterias trasversales.- A los ejes transversales
principales se les asignarán nombres representativos, además serán reconocidos por una
numeración ascendente, teniendo como origen el eje 1. Los que se ubiquen al Sur del eje 1 serán
identificados con la letra S y el código correspondiente, y los ubicados al Norte del eje 1 se
identificarán por la letra N y el código correspondiente.
Artículo 2760.- Identificación de las vías locales, pasajes peatonales y vehiculares longitudinales
y trasversales y escalinatas.- Serán identificadas por un código alfanumérico ascendente por
unidades, teniendo como origen los ejes 1 longitudinales y transversales. Estas vías podrán ser
identificadas además por nombres representativos.
Artículo 2761.- Debido a la dinámica de crecimiento urbano la codificación vial podrá estar sujeta a
cambios sin que ésta afecte a la codificación predial.57
Artículo 2762.- Cuando se asignen nombres de países, ciudades, fechas históricas, animales, objetos,
plantas, etc., la nómina propuesta será previamente analizada por la Secretaría responsable del
territorio, hábitat y vivienda, Procuraduría Metropolitana, el Cronista de la Ciudad y la Empresa
Pública Metropolitana encargada de la Movilidad y Obras Públicas . Para la asignación de nombres
representativos de personas, la Secretaría encargada de la Inclusión Social se sumará a las entidades
antes indicadas. En ambos casos, las entidades elaborarán un informe para la aprobación de la
Comisión competente en materia de uso de suelo, previo a la aprobación final del Concejo
Metropolitano. Para la asignación de nombres representativos de personas, se deberá observar los
principios de equidad y paridad de género y hechos culturales, tradiciones sobresalientes o
representativos que fortalezcan la identidad local.58
Artículo 2763.- En el caso de que se opte por la denominación de personajes, ésta constituirá un
homenaje póstumo, será en reconocimiento de actos meritorios, verificables y reconocidos, de valor,
solidaridad y entrega más allá del comportamiento normal esperado y estricto cumplimiento del
deber ser, por lo cual las propuestas de nombres deberán justificarse adecuadamente.
57
Nota: Agregado mediante artículo 2 de la Ordenanza Metropolitana No. 021sancioanda el 22 de marzo de 2021.
58
Nota: Sustituido mediante artículo 3 de la Ordenanza Metropolitana No. 021sancioanda el 22 de marzo de 2021.
Una vez concluido el proceso de socialización, la Administración Zonal deberá remitir en el término
de cinco días toda la documentación de respaldo a la Secretaría responsable del territorio, hábitat y
vivienda.
Artículo 2766.- Se mantendrá la nomenclatura de aquellas vías o avenidas cuyos nombres, a criterio
de la Unidad de Nomenclatura, tengan un gran significado histórico o cultural para la ciudad, en
éstos casos se mantendrá la doble nomenclatura.
Artículo 2767.- Identificación de predios.- El número predial estará compuesto por el código
alfanumérico de la vía transversal de intersección inmediatamente anterior, que no tenga como
apéndice el sufijo alfabético, separado con un guión, el número del predio propiamente dicho,
referido a la distancia aproximada desde la esquina de la manzana, hasta el centro del lote.
Se ubicarán los números pares de los predios a la derecha y los impares a la izquierda, con relación a
la vía transversal inmediatamente anterior.
59
Nota: Agregado mediante artículo 4 de la Ordenanza Metropolitana No. 021 sancioanda el 22 de marzo de 2021.
Como casos de excepción, debidos únicamente a la compleja trama urbana por la topografía
accidentada en determinados sectores de la ciudad, se utilizará el código alfanumérico de la vía
inmediatamente anterior con sufijo alfabético.
CAPÍTULO III
DE LAS DIMENSIONES Y DISEÑO
Artículo 2770.- En casos especiales, de oficio o a petición de parte, se podrá ubicar en vías o espacios
públicos placas conmemorativas con reseña biográfica, fotografía o imagen de personas destacadas
que se diferencien con las dimensiones, proporciones, espesor de rasgos, series de tamaño, y
espaciamiento de las letras, números y demás símbolos utilizados en el sistema de nomenclatura,
previo el informe de la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda, la Procuraduría
Metropolitana, el Cronista de la Ciudad, la Empresa Pública Metropolitana encargada de la
Movilidad y Obras Públicas) y la Secretaría encargada de la Inclusión Social, para conocimiento y
dictamen de la Comisión competente en materia de uso de suelo y posterior autorización del Concejo
Metropolitano.
Artículo 2771.- En casos especiales en los que no es posible atenerse a las dimensiones indicadas, la
Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), resolverá lo pertinente,
previo informe de la Unidad de Nomenclatura.
Para las avenidas y vías principales, se diseñarán placas con la Nomenclatura vial sobre parantes
verticales y llevarán la identificación vial en los dos lados, tanto para la visibilidad de peatones como
de conductores de vehículos, de acuerdo a las características especificadas en el Anexo 3 de este Título.
El diseño de las placas viales en parantes, podrán contemplar publicidad, siempre y cuando se rija por
lo determinado en la ordenanza respectiva.
CAPÍTULO IV
DE LA UBICACIÓN
Artículo 2772.- Identificación vial.- La fijación de placas de identificación vial se hará sobre la base
de los estudios de la Unidad de Nomenclatura de la Gerencia de Espacio Público.
En todas las avenidas, y calles principales, se instalarán las placas viales en parantes, a una altura
mínima de 2.20 metros en su parte inferior, para lograr la mejor identificación tanto de peatones como
de conductores de vehículos.
Artículo 2773.- En manzanas de más de ciento cincuenta (150) metros, se deberá colocar placas
intermedias. Cuando haya bocacalles intermedias se colocará la placa frente a éstas.
60
Nota: Agregado mediante artículo 5 de la Ordenanza Metropolitana No. 021 sancioanda el 22 de marzo de 2021.
Artículo 2774.- Identificación predial.- Las placas de identificación predial se colocarán en los
paramentos frontales de los predios.
La altura de la placa debe estar entre 2,10 metros y 3,00 metros, medidos desde el nivel de la acera al
borde interior de la placa.
Artículo 2776.- En los edificios con retiro se puede aceptar el uso del paramento para la colocación
de una placa hasta una distancia de cinco (5) metros de la línea de cerramiento frontal de la
propiedad.
Artículo 2778.- En caso de interferencia a la visibilidad por causas de arborización y otro obstáculo
inamovible, se buscará un sitio adecuado que sustituya al lugar que especifican las normas
generales.
Artículo 2779.- Casos excepcionales de ubicación de placas viales y prediales serán considerados y
autorizados por la Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP),
previo informe de la Unidad de Nomenclatura de la Gerencia de Espacio Público.
CAPÍTULO V
INFRACCIONES Y SANCIONES
TÍTULO VI
DE LA REGULACIÓN, AUTORIZACIÓN Y CONTROL DE LA EXPLOTACIÓN DE
MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES FUNDAMENTALES
SECCIÓN I
PRECEPTOS GENERALES
Artículo 2781.- Objeto.- El presente Título norma el ejercicio de la competencia del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito para regular, autorizar y controlar la explotación de materiales
áridos y pétreos que se encuentren en los lechos de los ríos, lagos, lagunas y canteras dentro del
territorio del Distrito Metropolitano de Quito, de conformidad con las disposiciones
constitucionales, legales, reglamentarias y ordenanzas metropolitanas, con responsabilidad
ambiental, social y en concordancia con el Plan Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento
Territorial del Distrito Metropolitano de Quito, el modelo de gestión establecido por el Consejo
Nacional de Competencias para la transferencia de competencias para la autorización, regulación y
control para la explotación de materiales áridos y pétreos; y, al plan de uso y ocupación del suelo en
el Distrito.
Artículo 2783.- Normas aplicables y sometimiento a jueces y tribunales del país.- Son aplicables
en materia de regulación, autorización y control de la explotación de materiales áridos y pétreos, así
como de otorgamiento, administración y extinción de los derechos mineros, en la relación del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito con personas naturales o jurídicas, nacionales o
extranjeras, de la economía popular y solidaria; y, de éstos entre sí: La Constitución de la República,
el Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, Ley de Minería y
su Reglamento General, Reglamento Especial para la Explotación de Materiales Áridos y Pétreos,
Reglamento Ambiental para Actividades Mineras en la República del Ecuador, Reglamento del
Régimen Especial de Pequeña Minería y Minería Artesanal; Reglamento de Seguridad Minera,
Reglamento del Régimen Especial para el Libre Aprovechamiento de Materiales de Construcción
para la Obra Pública y demás reglamentos e instructivos aplicables, en todo lo que corresponda y
no esté expresamente normado en el presente Título, así como las leyes, reglamentos, ordenanzas,
resoluciones y normativa en materia ambiental que fueren aplicables a cada caso.
Artículo 2784.- Los responsables de la gestión de los procesos, además de cumplir y hacer cumplir
las disposiciones del presente Título, cumplirán y harán cumplir las disposiciones constitucionales,
legales y reglamentarias relacionadas con el ejercicio de los derechos mineros en el ámbito de la
competencia del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito. De igual manera serán los
responsables de la aplicación del sistema de planificación institucional.
Tampoco podrá otorgarse nuevos derechos mineros sobre lechos de ríos, lagos y lagunas para el
aprovechamiento de materiales de construcción en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 2787.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito deberá proporcionar información
mensual sobre el otorgamiento y extinción de derechos mineros, así como las Autorizaciones
Metropolitanas para explotación de áridos y pétreos, al ente nacional competente en regulación y
control minero, a fin de consolidar el registro y el catastro minero nacional de conformidad con lo
dispuesto en la Resolución No. 004-CNC-2014 del Consejo Nacional de Competencias.
Artículo 2789.- La autoridad administrativa metropolitana a cargo del ambiente realizará las
acciones y el seguimiento correspondiente con la autoridad ambiental nacional para que se verifique
y evalúe los daños y pasivos ambientales que se hayan generado por las actividades de explotación
de áridos y pétreos, anteriores a la aprobación del presente Título.
SECCIÓN II
DEL EJERCICIO DE LAS FACULTADES DE REGULACIÓN, CONTROL Y GESTIÓN LOCAL
Artículo 2790.- Funciones del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.- Es función del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, elaborar y ejecutar el Plan Metropolitano de
Desarrollo y de Ordenamiento Territorial; asignar y regular el uso y ocupación de suelo en el
territorio distrital en cuyo marco asume el ejercicio de las competencias inherentes a la gestión de la
regulación, control y autorización de la explotación de materiales áridos y pétreos, así como su
otorgamiento, administración y extinción, en el ámbito de sus competencias y en su circunscripción
territorial.
Para el desarrollo, ejecución y aplicación de las facultades descritas en el inciso anterior, el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito obrará por intermedio de los entes administrativos
metropolitanos que se determinan en el presente Título.
En tal sentido, le corresponde otorgar, administrar y extinguir los derechos mineros de materiales
áridos y pétreos, de conformidad con lo dispuesto en la Constitución de la República del Ecuador,
Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, Ley de Minería,
reglamentos, en el presente Título; y, los planes de desarrollo y ordenamiento territorial.
Artículo 2793.- Unidad de áridos y pétreos.- La unidad de áridos y pétreos, es un ente técnico
administrativo de la autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio, la cual tiene
competencia técnica y administrativa para llevar a cabo el procedimiento para el otorgamiento,
administración, extinción y control técnico de los derechos mineros, así como el procedimiento para
el otorgamiento de la Autorización Metropolitana para Explotación de Materiales Áridos y Pétreos.
El control técnico lo realizará la unidad de áridos y pétreos, sin perjuicio del control general que lo
realizará la autoridad metropolitana a cargo del control.
materiales áridos y pétreos que se encuentren en los lechos de los ríos, lagos, lagunas y
canteras que mantengan la Autorización Metropolitana correspondiente de conformidad con
el presente Título, sin perjuicio de las facultades de la autoridad administrativa
metropolitana financiera.
7. Conocer, sustanciar, formular, tramitar y emitir los informes técnicos de los expedientes
propios de la administración y gestión de los derechos mineros, iniciados por solicitudes tales
como oposiciones, constitución de servidumbres, entre otros; de conformidad con la
normativa vigente de la materia y en concordancia con los instructivos que se expidan para
tal efecto.
8. Revisar los informes auditados de producción de los titulares de derechos mineros y
autorizaciones metropolitanas para explotación de materiales áridos y pétreos, con el fin que
la autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio, apruebe, observe o rechace
dichos informes.
9. Emitir y remitir el informe técnico pertinente a la autoridad administrativa metropolitana
a cargo del control, para que de inicio del procedimiento sancionatorio a los concesionarios
mineros cuando exista presunción de incumplimiento que conlleve una sanción, excepto la
emisión de la resolución de caducidad que es propia de la administración de los derechos
mineros cuya facultad corresponde a la autoridad administrativa metropolitana a cargo del
territorio.
10. En ejercicio de sus atribuciones; acceder a registros e información de los concesionarios
mineros para fines de control, de conformidad con las restricciones establecidas en la
normativa pertinente
11. Inspeccionar las instalaciones y operaciones de los concesionarios y contratistas de
explotación de materiales áridos y pétreos en los lechos de los ríos, lagos, lagunas y canteras
en fase de explotación, conforme la normativa vigente y en correspondencia a sus
atribuciones.
12. Ejercer en forma directa o a través de entidades colaboradoras; el seguimiento, evaluación
y monitoreo del cumplimiento normativo en materia de uso de suelo, urbanístico,
conservación del patrimonio cultural y normativa técnica de explotación de materiales áridos
y pétreos referidos a las licencias emitidas a favor de los operadores y/o concesionarios
mineros.
13. Controlar, en el marco de su competencia y en coordinación con las entidades
competentes; que los contratistas y concesionarios mineros tomen precauciones que eviten la
contaminación o degradación y actúen en estricta observancia de las normas legales y
reglamentarias vigentes en materia ambiental y de patrimonio cultural,.
14. Controlar en coordinación con las entidades competentes, el cumplimento de la seguridad
e higiene minera que los concesionarios y/o contratistas mineros de materiales áridos y
pétreos en los lechos de los ríos, lagos, lagunas y canteras, deben observar, conforme las
disposiciones legales y reglamentarias pertinentes
15. Controlar que en las actividades autorizadas por el Distrito Metropolitano de Quito para
áridos y pétreos, se empleen técnicas y métodos de explotación de conformidad con la
normativa aplicable.
16. Controlar que las explotaciones mineras de materiales áridos y pétreos en los lechos de
los ríos, lagos, lagunas y canteras, cuenten con la autorización administrativa ambiental
correspondiente y la Autorización Metropolitana para explotación de áridos y pétreos, e
informar a las autoridades competentes en caso de incumplimiento.
17. Controlar el cumplimiento de la obligación que tienen los concesionarios, contratistas u
operadores mineros de materiales áridos y pétreos en los lechos de ríos, lagos, lagunas y
canteras, de emplear personal ecuatoriano y mantener programas permanentes de formación
y capacitación para su personal; además de acoger a estudiantes de segundo y tercer nivel
de educación para que realicen prácticas y pasantías respecto a la materia, conforme la
normativa vigente.
18. Controlar el cumplimiento de la obligación que tienen los concesionarios y/o contratistas
mineros de materiales áridos y pétreos en los lechos de los ríos, lagos, lagunas y canteras de
contratar trabajadores residentes y de las zonas aledañas conforme a la normativa vigente.
19. Notificar a la autoridad nacional pertinente los casos de trabajo infantil en toda actividad
minera, sin perjuicio del inicio del proceso de caducidad del derecho minero de conformidad
con la normativa vigente.
20. Verificar la existencia y ubicación de los hitos demarcatorios de la concesión minera y
Autorización Metropolitana para explotación de pétreos y áridos de conformidad con las
normas técnicas establecidas en las guías técnicas;
21. Verificar que durante la vigencia de la Autorización Metropolitana para explotación de
materiales áridos y pétreos, los titulares de derechos mineros realicen el control de la calidad
de los materiales y se exhiban públicamente sus resultados. Este control deberá realizarse de
conformidad con las normas técnicas detalladas en el presente Título.
22. Aportar con información para la base de datos alfanumérica y gráfica que requiera la
Autoridad Metropolitana a cargo del Territorio.
23. Emitir los informes de inspección y seguimiento de las actividades realizadas al amparo
de la Autorización Metropolitana para Explotación de Materiales Áridos y Pétreos y todos
aquellos informes necesarios para la administración de los derechos mineros.
24. Divulgar las guías y formularios para la presentación de informes semestrales auditados
de producción, planes de minado y cierre de mina que emitiere, para la Autorización
Metropolitana para Explotación de Materiales Áridos y Pétreos.
25. Mantener la información de la producción y/o comercialización de materiales pétreos y
áridos en el Distrito Metropolitano de Quito, para fines estadísticos y de seguimiento.
26. Las demás que se establezcan en la Ley, y en las ordenanzas metropolitanas vigentes.
Artículo 2798.- La autoridad metropolitana a cargo del catastro.- Es el organismo facultado para
emitir los informes catastrales relativos a los predios donde se otorguen derechos mineros y
autorizaciones metropolitanas para explotación de materiales áridos y pétreos, por pedido de la
autoridad metropolitana a cargo del territorio.
Aplicación responsable ante el Sistema Único de Manejo Ambiental y, facultada en la aplicación del
procedimiento establecido en la normativa ambiental vigente para emitir las Autorizaciones
administrativas ambientales que correspondan a los beneficiarios de los derechos mineros para
explotación de áridos y pétreos.
En el ámbito de los derechos mineros para explotación de materiales áridos y pétreos, son
atribuciones de la autoridad administrativa metropolitana a cargo del ambiente, las contempladas
en la ordenanza metropolitana pertinente.
SECCIÓN III
LUGARES PARA LA EXPLOTACIÓN DE MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS
Artículo 2800.- Lugares para la explotación.- La explotación de materiales áridos y pétreos que se
encuentren en los lechos de los ríos, lagos, lagunas y canteras, se autorizarán de conformidad con el
Plan Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento Territorial - PMDOT y al Plan de Uso y
Ocupación de Suelo - PUOS, previo informe de compatibilidad de suelo emitido por la autoridad
administrativa metropolitana a cargo del territorio.
CAPÍTULO II
DE LOS DERECHOS MINEROS PARA MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS Y DE LA
AUTORIZACIÓN METROPOLITANA PARA EXPLOTACIÓN DE MATERIALES ÁRIDOS Y
PÉTREOS
SECCIÓN I
DE LOS PRINCIPIOS, SUJETOS Y GENERALIDADES QUE RIGEN LOS DERECHOS
MINEROS DE MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS Y LA AUTORIZACIÓN
METROPOLITANA PARA EXPLOTACIÓN DE MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS
Artículo 2801.- Principios.- Los derechos mineros de materiales áridos y pétreos y la Autorización
Metropolitana para Explotación de Materiales Áridos y Pétreos estarán sujetos a la observancia de
los principios y derechos contemplados en la Constitución de la República del Ecuador y la Ley, de
manera especial en aquellos que se refieren a:
SECCIÓN II
DE LOS DERECHOS MINEROS DE MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS, SU
OTORGAMIENTO Y OTRAS CONSIDERACIONES
Artículo 2803.- Derechos mineros.- Los Derechos Mineros corresponden a aquellos que emanan de
los títulos de concesiones mineras y permisos de minería artesanal, relativos a la explotación de
materiales áridos y pétreos.
Todo derecho minero otorgado deberá inscribirse en el Registro Minero Nacional en el término
establecido en la Ley de Minería y sus reglamentos.
La administración de estos derechos mineros estará bajo el control y tutela administrativa del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, atribución que será ejercida a través de la autoridad
administrativa metropolitana a cargo del territorio conforme el presente Título.
Los derechos mineros otorgados por parte del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
podrán extinguirse por una de las causales establecidas en el presente Título, la Ley de Minería y
sus reglamentos, previo el procedimiento legal que garantice el derecho constitucional al debido
proceso.
Sin perjuicio del otorgamiento de un permiso artesanal, la autoridad tendrá la facultad de realizar
el cambio de modalidad en cualquier momento de conformidad con lo establecido en el presente
Título.
Artículo 2806.- Solicitudes.- Las solicitudes para el otorgamiento de concesiones mineras para la
explotación de materiales áridos y pétreos así como para el otorgamiento de permisos artesanales,
se presentarán ante la autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio.
Con la petición clara y completa, la autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio
remitirá a la unidad de áridos y pétreos, para que en el término de 30 días emita el informe respectivo
para el otorgamiento de la concesión minera o permiso artesanal.
En caso de que el peticionario optare por el área disponible, en igual término que el señalado en el
inciso anterior, efectuará las rectificaciones necesarias para fines de emisión del informe de la unidad
de áridos y pétreos. Una vez que se cuente con el informe antes indicado, la autoridad administrativa
metropolitana a cargo del territorio emitirá la Resolución respectiva en el término de 15 días.
Si existiesen solicitudes para el otorgamiento de una misma área o que se superpongan total o
parcialmente y que hubiesen sido presentadas a una misma hora, la autoridad administrativa
metropolitana a cargo del territorio, en aplicación del derecho preferente, ingresará primeramente
aquella petición del propietario del predio superficial, o en su defecto de la persona que hubiese
presentado la autorización respectiva del titular del predio donde se desarrollaran las actividades.
jurídica, de ser del caso; y demás disposiciones que haga constar la autoridad administrativa
metropolitana a cargo del territorio.
En todos los casos del otorgamiento de títulos de concesiones mineras o permisos de minería
artesanal, la no inscripción de los mismos en el Registro Minero, imputable al peticionario, por falta
de pago de la tasa por servicios administrativos de inscripción, dentro del término de 30 días desde
la notificación de la Resolución, previsto en este Título, determinará su invalidez de pleno derecho
y el consecuente archivo del expediente así como la eliminación de la graficación catastral, sin
necesidad de trámite ni requisito adicional de ninguna naturaleza.
SECCIÓN III
DE LA AUTORIZACIÓN METROPOLITANA PARA EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y
PÉTREOS SU OTORGAMIENTO Y OTRAS CONSIDERACIONES
La persona natural o jurídica que dé tratamiento y comercialice materiales áridos y pétreos sin ser
titular minero, necesariamente requerirá de una Licencia Única de Actividades Económicas LUAE
que le autorice el ejercicio de dichas actividades.
a cargo del territorio, siempre y cuando el peticionario haya obtenido previamente un derecho
minero y éste se encuentre vigente.
a. Copia certificada del título minero o permiso de minería artesanal debidamente inscrito en
el Registro Minero Nacional.
b. Coordenadas catastrales, cuyos valores numéricos serán siempre múltiplos de cien tanto
para las X como para las Y del punto de partida y de los demás vértices del polígono del área,
de acuerdo con lo señalado en el artículo 32 de la Ley de Minería.
c. Copia certificada de la Autorización Administrativa Ambiental otorgada por la Autoridad
Ambiental competente.
d. Geología del área minera, geoquímica, geofísica, sondajes y labores mineras.
e. Estimación de reservas.
f. Estudio de mercado que incluya los costos por impuestos aplicables.
g. Proyecto de producción a corto y largo plazo.
h. Diseño de explotación que incluya plan de cierre y abandono, que garantice la reparación
integral de los ecosistemas afectados por la actividad.
i. Evaluación de alternativas de transporte
j. Análisis del tipo de material y su calidad otorgado por , un laboratorio certificado por la
autoridad competente.
k. Diseño vial respecto del acceso y salida del área minera.
l. Selección de equipo y maquinaria a emplearse.
m. Requerimiento de mano de obra profesional y no profesional.
n. Autorización de la autoridad competente para uso y aprovechamiento de agua.
o. Requerimiento y disponibilidad de energía y costo;
p. Detalle de Infraestructura y facilidades en planos correspondientes;
q. Reglamento Interno de salud ocupacional y seguridad minera;
r. Análisis de factibilidad técnica-económica;
s. Copias certificadas de los contratos suscritos sean estos de operación minera, cesión de
derecho preferente o autorización para explotación.
t. Nombre del asesor técnico: geólogo, ingeniero geólogo o ingeniero de minas del
peticionario y referencia a su título profesional;
u. A las solicitudes bajo la modalidad de condominio, cooperativas y asociaciones se
acompañará la escritura pública que acredite la designación de procurador común;
v. Comprobante de pago por derecho de trámite administrativo;
w. Designación de lugar donde habrá de notificarse al solicitante; y,
x. Firmas del peticionario o su representante o apoderado, según corresponda, y de su asesor
técnico.
Con la documentación clara y completa y con el informe técnico de la unidad de áridos y pétreos, la
autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio, en el término de 30 días deberá emitir
el pronunciamiento para el otorgamiento para la Autorización Metropolitana para la Explotación de
Materiales Áridos y Pétreos, previa aprobación de la Mesa Técnica.
Artículo 2812.- De la Mesa Técnica.- La Mesa Técnica estará conformada por los delegados de la
siguientes entidades municipales: autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio,
quien la presidirá; la autoridad administrativa metropolitana a cargo de la movilidad; la autoridad
administrativa metropolitana a cargo de la seguridad y riesgos; la autoridad administrativa
metropolitana a cargo del ambiente; y otras que a criterio de la autoridad administrativa
metropolitana a cargo del territorio considerare necesario su pronunciamiento.
En todos los casos del otorgamiento de títulos de concesiones mineras o permisos de minería
artesanal, la no inscripción de los mismos en el Registro de Áridos y Pétreos, imputable al
peticionario, por falta de pago de la tasa por servicios administrativos de inscripción, dentro del
término previsto en este Título, determinará su invalidez de pleno derecho y el consecuente archivo
del expediente así como la eliminación de la graficación catastral, sin necesidad de trámite ni
requisito adicional de ninguna naturaleza.
Artículo 2814.- Notificación de inicio de explotación.- Una vez que el titular minero o el titular de
un permiso artesanal, haya obtenido la Autorización Metropolitana para la explotación de Áridos y
Pétreos, deberá notificar a la autoridad administrativa a cargo del territorio el inicio de la
explotación.
SECCIÓN IV
OTRAS CONSIDERACIONES DE LOS DERECHOS MINEROS Y AUTORIZACIONES
METROPOLITANAS PARA LA EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y PÉTREOS
pétreos, pagarán por una sola vez y por cada solicitud, cinco (5) remuneraciones básicas unificadas
por concepto de tasa de servicios administrativos para otorgamiento. El valor cancelado no será
reembolsable y deberá ser depositado en la cuenta del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito.
Para la renovación de la Autorización Metropolitana antes señalada pagarán por concepto de tasa
de servicios administrativos para otorgamiento y por cada solicitud dos (2) remuneraciones básicas
unificadas.
Artículo 2818.- Unidad de medida y dimensión.- Para fines de aplicación del presente Título a, la
unidad de medida para el otorgamiento de derechos mineros de materiales áridos y pétreos, y de la
Autorización Metropolitana para explotación de Áridos y Pétreos, se denominará "hectárea minera".
Esta unidad de medida corresponde planimétricamente a un cuadrado de cien metros por lado de
la superficie del suelo, medido y orientado de acuerdo con el sistema de coordenadas UTM de la
Proyección Transversa Mercator, en uso para la Carta Topográfica Nacional.
Se exceptúa de estas reglas, cuando el derecho minero y la Autorización Metropolitana colinda con
áreas protegidas y/o con terrenos de otros propietarios y/o ríos, lagos y lagunas en cuyo caso se
tendrá como límite del derecho minero y de la Autorización Metropolitana, la línea de frontera con
otro cantón, o los linderos de las áreas protegidas y/o de las propiedades colindantes y/o ríos, lagos
y lagunas, según sea el caso.
La dimensión o área de los derechos mineros para explotación de materiales áridos y pétreos, serán
aquellas que establezca el régimen minero de concesión minera o permiso de minería artesanal en
el que se encuentre, de conformidad con lo establecido en la Ley de Minería y sus reglamentos.
El primer pago de esta patente se efectuará dentro del término de treinta días, contados a partir de
la fecha del otorgamiento del derecho minero; y, el monto se calculará proporcionalmente desde la
fecha del otorgamiento hasta el 31 de diciembre del año calendario en curso.
calificaron bajo el régimen especial de pequeña minería y los titulares de permisos artesanales,
pagarán una patente de conservación para concesión equivalente al dos (2) por ciento de la
remuneración mensual unificada, por hectárea o fracción de hectárea.
Artículo 2820.- Informes auditados de producción.- A partir del otorgamiento del derecho minero
y la Autorización Metropolitana para explotación de áridos y pétreos, los beneficiarios deberán
presentar ante la unidad de áridos y pétreos, los informes de producción auditados en donde se
presente de forma detallada y pormenorizada su producción, de acuerdo con lo dispuesto en la Ley
de Minería y sus reglamentos vigentes a la fecha de entrega de dichos Informes.
En el evento de que en el área materia del título de la concesión minera de explotación de materiales
áridos y pétreos en los lechos de los ríos, lagos, lagunas y canteras ubicadas en el Distrito
Metropolitano de Quito, como resultado de la labores mineras se efectuare la explotación de otras
substancias minerales no metálicas o metálicas, los concesionarios o contratistas están obligados a
informar en forma inmediata del particular a la Autoridad Metropolitana a cargo del Territorio y a
la Agencia de Regulación y Control Minero a fin de que ésta última proceda a realizar las acciones
legales y administrativas que el caso amerite en coordinación con la Autoridad Metropolitana a
cargo del territorio.
A su vez, en el caso de que el Ministerio Sectorial hubiere otorgado concesiones mineras respecto de
minerales metálicos o no metálicos ubicadas en el Distrito Metropolitano de Quito, y como resultado
de las labores mineras, se hubiere encontrado en dichas concesiones; materiales áridos y pétreos en
lechos de ríos, lagos, lagunas y canteras, los titulares de las mismas o los contratistas estarán
obligados a informar del particular al Ministerio Sectorial, a la Agencia de Regulación y Control
Minero y a la autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio, a fin de que se proceda
a realizar las acciones legales y administrativas para la reforma del título de la concesión y al cambio
de la modalidad concesional, mismas que, de ser pertinentes, determinarán el cambio, ampliación o
traslado de la competencia sobre el control de la explotación de materiales áridos y pétreos al
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
En todos aquellos casos, dentro del Distrito Metropolitano de Quito, en los que fuere evidente la
existencia de materiales áridos y pétreos en los lechos de ríos, lagos, lagunas y canteras y se hubieren
otorgado títulos de concesiones respecto de minerales no metálicos, el Ministerio sectorial, con el
informe de la Agencia de Regulación y Control Minero y del Instituto Nacional de Investigación
Geológico, Minero, Metalúrgico, de oficio, enviará a la autoridad administrativa metropolitana a
cargo del territorio para que proceda, en virtud de su competencia, al cambio de la modalidad
concesional así como a la Autorización, regulación y control de la explotación, de ser el caso, a partir
de la fecha de inscripción del título en el Registro Minero y sobre la parte pertinente de la concesión.
SECCIÓN V
DEL CIERRE DE MINAS Y DE LAS CANTERAS ABANDONADAS Y SU USO
particular a la Autoridad Ambiental Nacional quien será la encargada de verificar y evaluar los
daños y pasivos ambientales e intervenir subsidiariamente en la remediación de estos así como
repetir contra el causante en los casos determinados en la normativa aplicable.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá considerar a las canteras declaradas
abandonadas como sectores potenciales para servir como escombrera controlada; y por tanto, la
entidad encargada de las escombreras, de ser su interés, deberá presentar el Plan de Cierre y obtener
la Autorización Administrativa Ambiental para ese fin.
Los predios donde se ubiquen las canteras declaradas abandonadas en el caso de propiedad privada,
podrán ser declarados de utilidad pública y expropiación cumpliendo los requisitos y respetando el
debido proceso de conformidad con las leyes aplicables.
CAPÍTULO III
EXPLOTACIÓN ILEGAL DE MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS
SECCIÓN I
DE LA ACTIVIDAD ILEGAL DE LOS MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS
Artículo 2824.- Actividad ilegal de materiales áridos y pétreos.- Incurrirán en actividad ilegal de
materiales áridos y pétreos quienes se dediquen a, extraer, transportar, cargar, clasificar, triturar y
comercializar los materiales áridos y pétreos sin contar con un derecho minero reconocido u
otorgado por la autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio, ni cuenten con la
Autorización Metropolitana para la explotación de áridos y pétreos.
presuntas actividades de minería ilegal para que tome conocimiento de la indicada irregularidad e
inicie las acciones legales que estime pertinentes.
Las sanciones a las que haya lugar por el cometimiento de infracciones ambientales serán aplicadas
conforme lo establece la normativa metropolitana vigente, sin perjuicio de las acciones civiles y
penales que correspondan.
CAPÍTULO IV
DERECHOS DE LOS BENEFICIARIOS DE LA AUTORIZACIÓN METROPOLITANA PARA
EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y PETREOS
SECCIÓN I
CONTINUIDAD Y SUSPENSIÓN DE LAS ACTIVIDADES
Artículo 2827.- Continuidad de las actividades.- Ninguna autoridad puede ordenar la suspensión
de las actividades amparadas por una Autorización Metropolitana para la explotación de áridos y
pétreos, salvo en los casos previstos en el artículo siguiente.
Artículo 2828.- Suspensión.- Las actividades que se realicen al amparo de una Autorización
Metropolitana para la explotación de áridos y pétreos podrán ser suspendidas por la Autoridad
Metropolitana de Control, en los siguientes casos:
funcionarios debidamente autorizados por parte del Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito y sus entidades adscritas;
e. Por no contar con la Autorización Metropolitana que faculte la actividad.
f. Por causas de fuerza mayor o caso fortuito debidamente justificadas.
SECCIÓN II
DE LAS INVASIONES Y DEL AMPARO ADMINISTRATIVO
Artículo 2829.- Sanción a invasores.- Los que con el propósito de obtener provecho personal o de
terceros, individual o colectivamente, invadan las áreas donde se han otorgado derechos mineros
para la explotación de materiales áridos y pétreos y la correspondiente Autorización Metropolitana
para explotación de áridos y pétreos, atentando contra los derechos del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito y/o de los Beneficiarios de las Autorizaciones Metropolitanas, previa
resolución motivada, serán desalojados por la autoridad administrativa metropolitana a cargo del
control con el apoyo de la fuerza pública nacional o metropolitana, sancionados con una multa de
doscientos (200) remuneraciones básicas unificadas, el retiro de herramientas, equipos y producción
obtenida, sin perjuicio de las acciones penales a que hubiere lugar.
solicitar el auxilio de la fuerza pública. Podrá también ejecutar en forma subsidiaria los actos que el
obligado no hubiere cumplido a costa de éste. En este evento, se recuperarán los valores invertidos
por la vía coactiva, de conformidad con los procedimientos previstos en el ordenamiento jurídico
metropolitano.
CAPÍTULO V
DE LAS OBLIGACIONES DE LOS TITULARES DE DERECHOS MINEROS Y
BENEFICIARIOS DE LA AUTORIZACIÓN METROPOLITANA PARA LA EXPLOTACIÓN
DE ÁRIDOS Y PÉTREOS
SECCIÓN I
DE LAS OBLIGACIONES EN GENERAL
Artículo 2834.- Obligaciones laborales.- Las obligaciones de orden laboral contraídas por los
Beneficiarios de derechos mineros para la explotación de materiales áridos y pétreos y de la
Autorización Metropolitana para explotación de áridos y pétreos con sus trabajadores, serán de su
exclusiva responsabilidad y de ninguna manera se harán extensivas al Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 2835.- Seguridad, salud e higiene ocupacional.- Los titulares de derechos mineros de
materiales áridos y pétreos y beneficiarios de autorizaciones metropolitanas para explotación de
áridos y pétreos tienen la obligación de preservar la salud mental y física y la vida de su personal
técnico y de sus trabajadores, aplicando las normas de seguridad e higiene previstas en las
Artículo 2836.- Prohibición de trabajo infantil.- Se prohíbe el trabajo de niños, niñas o adolescentes
a cualquier título en toda actividad de explotación de áridos y pétreos, de conformidad a lo que
establece el numeral 2 del artículo 46 de la Constitución de la República, su incumplimiento será
sancionado de conformidad con lo establecido en la Ley de Minería y sus reglamentos; la
reincidencia en el cometimiento de esta infracción será causal de caducidad del derecho minero de
materiales áridos y pétreos y consecuentemente la Autorización Metropolitana, sin perjuicio de las
acciones que adopte el Ministerio Sectorial y demás organismos de protección de niños, niñas y
adolescentes.
La inobservancia de los métodos y técnicas a que se refiere el inciso anterior se considerará como
causal de suspensión de las actividades; además de las sanciones administrativas correspondientes.
Artículo 2839.- Alteración de hitos demarcatorios.- Los titulares de derechos mineros de materiales
áridos y pétreos y beneficiarios de autorizaciones metropolitanas para explotación de los mismos no
deben alterar o trasladar los hitos demarcatorios de los límites de sus Autorizaciones, so pena de
sanción a pagar una multa de 20 remuneraciones básicas unificadas, sin perjuicio de las acciones
penales a que hubiere lugar. La misma sanción se impondrá a quienes derriben, alteren o trasladen
hitos demarcatorios de Autorizaciones Metropolitanas para explotación de áridos y pétreos.
Artículo 2842.- Empleo de personal nacional.- Los titulares de derechos mineros de materiales
áridos y pétreos y beneficiarios de autorizaciones metropolitanas para explotación de áridos y
pétreos están obligados a emplear personal ecuatoriano en una proporción no menor del 80% para
el desarrollo de sus operaciones, conforme lo establece la Ley de Minería. Del porcentaje restante se
preferirá al personal técnico especializado ecuatoriano, de no existir se contratará personal
extranjero, el cual deberá cumplir con la legislación ecuatoriana vigente.
Artículo 2843.- Capacitación de personal.- Los titulares de derechos mineros de materiales áridos
y pétreos y beneficiarios de autorizaciones metropolitanas para explotación de áridos y pétreos están
obligados a mantener procesos y programas permanentes de entrenamiento y capacitación para su
personal a todo nivel. Dichos programas deben ser comunicados periódicamente a la autoridad
administrativa metropolitana a cargo del territorio y demás entidades requirentes.
Artículo 2844.- Apoyo al empleo local y formación de técnicos y profesionales.- Los titulares de
derechos mineros de materiales áridos y pétreos y beneficiarios de autorizaciones metropolitanas
para explotación de áridos y pétreos preferentemente contratarán trabajadores residentes en las
localidades y zonas aledañas a sus actividades y mantendrán una política de recursos humanos y
bienestar social que integren a las familias de los trabajadores.
SECCIÓN II
DE LAS OBLIGACIONES RESPECTO DE LA CALIDAD DE LOS MATERIALES
Dichos análisis de calidad de los materiales también deberán realizarse y presentarse a la autoridad
metropolitana cuando se evidencie cambio geológico en el material que se está explotando o a
petición de la autoridad.
Artículo 2846.- De los resultados.- Los resultados de los análisis y ensayos realizados a los
materiales de cada Autorización Metropolitana deberán ser exhibidos de forma obligatoria en
pancartas o letreros ubicados en lugares visibles del área, para asegurar que los compradores o
usuarios de dichos materiales tengan la información exacta de la calidad de los materiales que se
comercializan o que se utilizan en la elaboración de los productos que se ofertan.
SECCIÓN III
DE LAS OBLIGACIONES AMBIENTALES
Artículo 2847.- Obligaciones generales.- Toda acción relacionada a la gestión ambiental para la
explotación de materiales áridos y pétreos deberá planificarse y ejecutarse sobre la base de los
principios de sustentabilidad, equidad, consentimiento informado previo, representatividad
validada, coordinación, precaución, prevención, mitigación, y remediación de impactos negativos,
solidaridad, corresponsabilidad, cooperación, reciclaje y reutilización de residuos, conservación de
recursos en general, minimización de residuos, uso de tecnologías más limpias, tecnologías
alternativas ambientalmente responsables y respeto a los derechos colectivos y a las culturas y
prácticas tradicionales y posesiones ancestrales. Igualmente deberán considerarse los impactos
ambientales de cualquier producto, industrializados o no, durante su ciclo de vida.
Artículo 2848.- Protección ambiental.- Los titulares de derechos mineros de materiales áridos y
pétreos y beneficiarios de Autorizaciones Metropolitanas para explotación de áridos y pétreos
deberán acatar en el ejercicio de sus actividades las normas, procedimientos, procesos y subprocesos,
para prevenir, controlar, mitigar, rehabilitar, remediar y compensar los efectos que las actividades
de explotación de áridos y pétreos puedan tener sobre el ambiente y hacia las personas o
comunidades que habitan en el área de influencia del proyecto.
competente, a efectos de regularizar, prevenir, mitigar, controlar y reparar los impactos ambientales
y sociales derivados de sus actividades, para lo cual se sujetarán a la normativa ambiental aplicable.
Artículo 2850.- Responsabilidad.- Los titulares de derechos mineros de materiales áridos y pétreos
y beneficiarios de Autorizaciones Metropolitanas para la explotación de áridos y pétreos serán
responsables civil, penal y administrativamente por las actividades y operaciones que ejecuten ante
las autoridades competentes y los ciudadanos en general, por lo tanto, será de su directa y exclusiva
responsabilidad la aplicación y cumplimiento de la normativa ambiental aplicable y en particular de
las medidas de prevención, mitigación, compensación, seguimiento, control, remediación,
reparación, cierres parciales, totales y abandonos, sin perjuicio de la responsabilidad que
solidariamente puedan tener sus contratistas.
Se establece además la responsabilidad señalada a los contratistas o asociados del titular. Por lo
tanto, si la actividad observada es ejecutada por contratistas o asociados del titular o beneficiario, la
responsabilidad por la acción observada recae solidariamente entre estos y el titular y/o el
beneficiario.
No se exigirá esta garantía o póliza cuando los ejecutores del proyecto, obra actividad sean entidades
del sector público o empresas cuyo capital suscrito pertenezca, por lo menos a las dos terceras partes
a entidades de derecho público o de derecho privado con finalidad social o pública.
Sin embargo, la entidad ejecutora responderá administrativa, civilmente y penalmente por el cabal
y oportuno cumplimiento del plan de manejo ambiental del proyecto, obra o actividad licenciada y
de las contingencias que puedan producir daños ambientales o afectaciones a terceros, de acuerdo a
lo establecido en la normativa aplicable.
La solicitud de cesión y transferencia del derecho minero deberá ser autorizada por la autoridad
administrativa metropolitana a cargo del territorio, previo informe favorable de la unidad de áridos
y pétreos; dicha autorización constituirá habilitante para la escritura de cesión y transferencia de
derechos mineros, la cual se inscribirá en el Registro de Áridos y Pétreos a cargo de la unidad de
áridos y pétreos. La solicitud de cesión y transferencia de derechos mineros, estará sujeta al pago
de la tasa de servicios administrativos de trámite de otorgamiento.
En caso de que existan pasivos ambientales evidentes en el área motivo de la cesión y transferencia
de derechos mineros o de la nueva autorización metropolitana para explotación de áridos y pétreos,
el ex titular o beneficiario presentará a la autoridad administrativa ambiental competente para la
aprobación respectiva, un plan de remediación para rehabilitar, remediar y reparar los pasivos
ambientales, en caso de haberlos. Caso contrario, no se otorgará la nueva autorización metropolitana
para explotación de áridos y pétreos y el nuevo beneficiario será el responsable de la presentación
del plan de remediación ante la autoridad ambiental competente, su incumplimiento será causal de
caducidad del derecho minero sin perjuicio de las acciones civiles y penales a las que hubiere lugar.
Artículo 2854.- Cierre de minas.- Cuando por agotamiento de las reservas de materiales áridos y
pétreos, o por cualquier causa se produzca el cierre de la mina, deberán realizarse adecuadamente
las operaciones de desmantelamiento de campamentos, viviendas, maquinarias, equipos, obras de
infraestructura, servicios instalados, y otros, de acuerdo a lo establecido en el plan de manejo
ambiental y específicamente en el plan de cierre de mina respectivo debidamente aprobado por la
autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio.
Artículo 2855.- Vencimiento del plazo o caducidad.- En caso de producirse el vencimiento del
plazo o la declaratoria de caducidad del derecho minero y consecuentemente la revocatoria de la
Autorización Metropolitana para explotación de Áridos y Pétreos, la responsabilidad del
Beneficiario por daños ambientales implicará la obligación de remediación, reparación y
restauración de los ecosistemas e indemnización a las personas y comunidades, si hubiere lugar a
ello, de conformidad a la normativa ambiental aplicable.
Artículo 2857.- Normativa aplicable en materia ambiental.- Los titulares de derechos mineros de
materiales áridos y pétreos y beneficiarios de autorizaciones metropolitanas para explotación de
áridos y pétreos estarán sujetos al cumplimiento de las disposiciones de las ordenanzas expedidas
por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito en materia ambiental, y a la regulación,
seguimiento, control y régimen sancionatorio establecido en las mismas, así como en la normativa
ambiental nacional aplicable.
SECCIÓN IV
DEL PAGO DE REGALÍAS
Las regalías que deberán pagar los titulares de derechos mineros de materiales áridos y pétreos y
beneficiarios de autorizaciones metropolitanas para explotación de áridos y pétreos, serán pagadas
semestralmente en los meses de marzo y septiembre de cada año, y serán las siguientes:
- 3% del costo de producción por volumen explotado, para explotaciones de hasta 500
toneladas métricas por día a cielo abierto en roca dura (cantera); o, hasta 800 metros
cúbicos en terrazas aluviales, pequeña minería;
- 4% del costo de producción por volumen explotado, para explotaciones de hasta 1.000
toneladas métricas por día a cielo abierto en roca dura (cantera); o, hasta 1.600 metros
cúbicos en terrazas aluviales, mediana minería; y,
- 5% del costo de producción por volumen explotado, para explotaciones mayores que
1.000 toneladas métricas por día a cielo abierto en roca dura (cantera); o, mayores que
1.600 metros cúbicos en terrazas aluviales, gran minería.
Los montos del pago de las regalías deberán estar debidamente justificados con los informes
semestrales auditados de producción y se pagarán en forma adicional al pago correspondiente del
impuesto a la renta; del porcentaje de utilidades atribuidas al Estado; y, del impuesto al valor
agregado determinado en la normativa tributaria vigente a la fecha debida de entrega de los
informes.
La evasión del pago de regalías, será causal de caducidad del derecho minero y de la Autorización
Metropolitana para explotación de áridos y pétreos, sin perjuicio de los efectos civiles y penales a
que hubiere lugar.
La explotación de áridos y pétreos que se realice al amparo de un Permiso de Minería Artesanal está
exenta del pago de regalías pero no de las tasas por servicios administrativos que se generen por
trámites administrativos y otros relacionados con la conservación de los derechos mineros
establecidos en el presente Título.
CAPÍTULO VI
DE LOS PERMISOS EMERGENTES Y DE LAS SERVIDUMBRES
SECCIÓN I
DE LOS PERMISOS EMERGENTES
a. Cuando exista fundado peligro de que los trabajos que se realizan puedan generar algún
daño al predio colindante;
b. Cuando los derrumbes o deterioros en los frentes de explotación y demás instalaciones
pudieran ser reparados más fácil y oportunamente desde los frentes de explotación o
instalaciones vecinas, o se tuviera que abrir comunicaciones temporales. En todo los casos,
los costos correrán por cuenta exclusiva del Beneficiario solicitante del permiso; y,
c. Cuando exista sospecha de internación.
SECCIÓN II
DE LAS SERVIDUMBRES
Artículo 2861.- Uso de caminos.- Todo camino construido por los titulares de derechos mineros de
materiales áridos y pétreos y beneficiarios de autorizaciones metropolitanas para explotación de
Áridos y Pétreos podrá ser utilizado por otro titular de derecho minero y Beneficiario de una
Autorización Metropolitana para explotación de Áridos y Pétreos; los costos de reparación y
mantenimiento del camino se repartirán entre todos los usuarios de manera proporcional.
áridos y pétreos procurarán convenir de mutuo acuerdo las servidumbres voluntarias necesarias
para facilitar el acceso a sus áreas mineras con los propietarios de los predios colindantes.
Artículo 2863.- Servidumbres sobre concesiones mineras colindantes que cuenten con
Autorización Metropolitana para explotación de áridos y pétreos.- Para dar o facilitar acceso a los
titulares de derechos mineros de materiales áridos y pétreos y beneficiarios de autorizaciones
metropolitanas para explotación de Áridos y Pétreos podrán constituirse servidumbres sobre otros
derechos mineros de materiales áridos y pétreos así como de Autorizaciones Metropolitanas para
explotación de Áridos y Pétreos.
Estas servidumbres se extinguen con el derecho minero y consecuentemente con las Autorizaciones
Metropolitanas para Explotación de Áridos y Pétreos y no pueden aprovecharse con fines distintos
de aquellos propios de la respectiva Autorización.
Los gastos que demande la constitución de estas servidumbres serán de cuenta exclusiva del
beneficiario de la servidumbre.
CAPÍTULO VII
DE LA EXTINCIÓN DE LAS AUTORIZACIONES METROPOLITANAS PARA
EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y PÉTREOS Y DE LA CADUCIDAD DE DERECHOS MINEROS
SECCIÓN I
DEL VENCIMIENTO DE PLAZO DE VIGENCIA Y CADUCIDAD DE LOS DERECHOS
MINEROS PARA MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS Y DE LA AUTORIZACIÓN
METROPOLITANA PARA EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y PÉTREOS
Artículo 2866.- Vencimiento del plazo.- Los derechos mineros para la explotación de materiales de
áridos y pétreos se extinguen por la expiración del plazo otorgado o el de su prórroga. La autoridad
administrativa metropolitana a cargo del territorio ordenará la cancelación en los respectivos
registros y eliminación de la graficación en la base de datos alfa numérica a una vez cumplido el
plazo de vigencia de un derecho minero o en el caso de que el titular no haya solicitado la renovación
respectiva.
Vencido el plazo del derecho minero no podrá obtenerse o renovarse la Autorización Metropolitana
para Explotación de Áridos y Pétreos.
El informe técnico sobre los fundamentos de hecho para el sustento de la declaración de caducidad,
será realizado por la unidad de áridos y pétreos.
Artículo 2868.- Efectos de la caducidad.- La declaratoria de caducidad del derecho minero en firme,
producirá la revocatoria de la Autorización Metropolitana para Explotación de Áridos y Pétreos, sin
derecho a pago ni compensación de ninguna naturaleza al ex beneficiario.
La responsabilidad del Beneficiario por daños ambientales implica la obligación de remediación y
reparación de los ecosistemas e indemnización a las personas y comunidades, si hubiere lugar a ello,
de conformidad a la normativa ambiental aplicable.
Así mismo, los que hubieren perdido su calidad de Beneficiario de Autorizaciones Metropolitanas
para explotación de áridos y pétreos debido al incumplimiento de una o más obligaciones derivadas
de la Autorización Metropolitana, no podrán volver a obtener un derecho minero de materiales
áridos y pétreos ni Autorización Metropolitana dentro de la jurisdicción del Distrito Metropolitano
de Quito, en el plazo de tres años desde que se haya ejecutoriado el correspondiente acto
administrativo de caducidad de dicha Autorización Metropolitana.
SECCIÓN II
DE LA REDUCCIÓN Y RENUNCIA DEL DERECHO MINERO Y DE LA AUTORIZACIÓN
METROPOLITANA PARA EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y PÉTREOS
Artículo 2870.- Facultad de los titulares de derechos mineros de materiales áridos y pétreos y
beneficiarios de autorizaciones metropolitanas.- En cualquier tiempo durante la vigencia del
derecho minero de materiales áridos y pétreos y de una Autorización Metropolitana para
explotación de áridos y pétreos, sus Beneficiarios podrán reducirlas o renunciar totalmente a ellas,
siempre y cuando dichas renuncias o reducciones no afecten derechos de terceros, mediante
solicitud ante la autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio.
Artículo 2871.- Nulidad de los derechos mineros y de la Autorización Metropolitana.- Serán nulos
los derechos mineros de materiales áridos y pétreos y de las Autorizaciones Metropolitanas para
explotación de áridos y pétreos otorgadas en contravención a las disposiciones del presente Título y
la normativa nacional aplicable. También será nulo el derecho minero de materiales áridos y pétreos
y de la Autorización Metropolitana superpuesta a otra autorización legalmente otorgada e inscrita
en el Registro Minero Nacional.
Artículo 2873.- Derecho de propiedad sobre bienes.- El extitular de derecho minero y Beneficiario
de la Autorización no pierde su derecho de propiedad sobre el predio, ni las edificaciones,
maquinarias, instalaciones y demás elementos de trabajo que se encuentren en el área minera y de
la Autorización Metropolitana, los que podrán ser retirados o reutilizados bajo su propio costo.
CAPÍTULO VIII
DE LOS CONTRATOS DE OPERACIÓN PARA LA EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y PÉTREOS
SECCIÓN I
DE LAS NORMAS APLICABLES Y DE LOS REQUISITOS DE LOS CONTRATOS
Artículo 2874.- Contratos de operación.- Los contratos de operación para la explotación de áridos
y pétreos, constituyen acuerdos de voluntades celebrados entre titulares de derechos mineros con
operadores mineros o contratistas; que se suscriben para la explotación de materiales áridos y
pétreos para pequeña minería o minería artesanal, mismos que incluirán de manera obligatoria,
estipulaciones expresas sobre responsabilidad socio ambiental, participación estatal, laboral,
tributaria, de seguridad minera y de mediación y arbitraje contempladas en la Ley.
Artículo 2876.- Otros contratos y normas aplicables.- Los contratos establecidos en este capítulo
así como todo contrato entre Beneficiarios de un derecho minero de materiales áridos y pétreos y de
Autorizaciones Metropolitanas para la explotación de áridos y pétreos o de estos con terceros,
relativos a actividades de explotación de áridos y pétreos, se sujetarán a la Ley de Minería, sus
reglamentos, al presente Título y a las normas del Código Civil; deberá se comunicado a la autoridad
administrativa metropolitana a cargo del territorio e inscrito el Registro Nacional Minero en el
término de 30 días contados a partir de su suscripción.
SECCIÓN II
DEL DERECHO PREFERENTE Y DE LA COMPRA VENTA DE PREDIOS DONDE SE HAN
OTORGADO AUTORIZACIONES METROPOLITANAS PARA EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS
Y PÉTREOS
Artículo 2877.- Derecho preferente.- El propietario del derecho superficial tendrá derecho
preferente para solicitar una concesión minera o permiso artesanal para explotación de materiales
áridos y pétreos que coincida con el área de la que este sea propietario. Si el propietario del predio,
libre y voluntariamente, mediante instrumento público otorgare autorización para el uso de su
predio para una concesión minera o permiso artesanal, esta autorización lleva implícita la renuncia
de su derecho preferente para el otorgamiento de una concesión minera o permiso artesanal para la
explotación de materiales áridos y pétreos sobre dicho predio y consecuentemente la obtención de
una Autorización Metropolitana para Explotación de Áridos y Pétreos.
CAPÍTULO IX
DE LOS PROCEDIMIENTOS Y SANCIONES A LOS BENEFICIARIOS DE LAS
AUTORIZACIONES METROPOLITANAS PARA EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y PÉTREOS
SECCIÓN I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 2879.- Reclamos y recursos.- Los reclamos y recursos para impugnar los actos
administrativos de la autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio, de la autoridad
ambiental competente y de la autoridad administrativa metropolitana a cargo del control, se
tramitarán de conformidad a la normativa aplicable. No será necesario agotar la vía administrativa
para impugnar por vía judicial.
Artículo 2880.- Domicilio, citaciones y notificaciones.- Las autoridades delegadas para ejercer
competencia administrativa en materia de autorización, regulación y control de la explotación de
materiales áridos y pétreos, correrán traslado a los administrados las providencias y resoluciones
que dicten, sean de trámite o definitivas, a la casilla judicial y/o en persona y/o correo electrónico
que hayan señalado para el efecto.
SECCIÓN II
DE LAS INFRACCIONES Y SANCIONES
Artículo 2882.- Multas.- Los responsables de las infracciones serán sancionados por la Autoridad
Metropolitana a cargo del Control con una multa de 20 hasta 200 remuneraciones básicas unificadas
y la suspensión temporal de sus actividades, según la gravedad de la infracción verificada por los
funcionarios de la unidad de áridos y pétreos, y constante en el informe técnico, en el que se
ponderará la infracción de acuerdo al siguiente detalle:
La autoridad metropolitana a cargo del control, con fundamento en los informes técnicos que
contendrán el puntaje total de afectación establecido, (el cual es el resultado de la sumatoria total de
una o más afectaciones o incumplimientos), procederá a emitir la resolución sancionatoria,
respetando el debido proceso, de acuerdo al siguiente detalle:
Remuneraciones
Puntaje acumulado
básicas unificadas
de 2 a 20 20
de 21 a 40 40
de 41 a 60 60
de 61 a 100 100
de 101 a 130 130
de 131 a 150 150
más de 150 200
Cuando el puntaje no supere los 20 puntos, la unidad de áridos y pétreos notificará al regulado la
obligación y el tiempo perentorio para corregir las observaciones. Si el regulado no cumpliere con
las observaciones del Informe Técnico en el tiempo establecido, se notificará a la autoridad
administrativa metropolitana a cargo del control para el procedimiento administrativo sancionador
correspondiente.
Cuando el puntaje supere los 60 puntos, además de la sanción pecuniaria se dispondrá la suspensión
temporal de las actividades autorizadas para explotación de áridos y pétreos, por el tiempo que dure
el incumplimiento.
Artículo 2883.- Reincidencia.- Los titulares de derechos mineros de materiales áridos y pétreos así
como los Beneficiarios de las Autorizaciones Metropolitanas para explotación de áridos y pétreos,
que hayan sido sancionados por incumplimientos de sus obligaciones y reincidieren en el
cometimiento de la infracción, serán sancionados con una penalización de 30 puntos a la suma
ponderada obtenida.
TÍTULO VII
DEL PROCEDIMIENTO PARA LA EMISIÓN DE INFORMES SOBRE PARTICIONES
JUDICIALES Y EXTRAJUDICIALES DE BIENES INMUEBLES UBICADOS EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO61
Artículo 2885.- Ámbito. – El presente Título regula todo el procedimiento administrativo sobre las
particiones de los bienes inmuebles ubicados en el Distrito Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO I
DEL PROCEDIMIENTO
Artículo 2886.- Iniciativa del trámite. - El trámite en el caso de partición judicial de inmuebles,
podrá ser con orden judicial y en el caso de partición extrajudicial, a petición del interesado.
a) En caso de partición judicial, la orden judicial emitida por el señor Juez o Jueza de la
causa especificará el número del predio y la propuesta de partición del bien inmueble,
junto con el levantamiento topográfico, con indicación de linderos, superficie,
dimensiones y demás datos técnicos.
b) En caso de partición extrajudicial, petición escrita por el o los propietarios, en el cual,
se especificará el número de predio del bien inmueble objeto de la partición; y, la
propuesta de partición del bien inmueble junto con el levantamiento topográfico con
indicación de linderos, superficies, dimensiones y demás datos técnicos.
c) Copia simple del documento que acredite la existencia legal y de los estatutos en el
caso que el solicitante sea una persona jurídica; y,
d) Copia simple del nombramiento vigente del representante legal de la entidad pública
o privada, emitido por la autoridad competente.
61
Nota: Se incorporo continuación del Título VI, del Libro IV.1, "Del Uso de Suelo",del Código Municipal, el
Título VII, mediante Ordenanza Metropolitana No. 033-2022, sancionada el 20 de mayo de 2022.
Artículo 2888.- Procedimiento para particiones judiciales. - El trámite para la emisión de informe
de partición judicial, será el siguiente:
1. En el término máximo de cinco (5) días la Administración Zonal competente, previo análisis
de la petición y de ser favorable, remitirá el expediente completo que deberá contener los
informes técnico y legal establecidos en el presente Capítulo y el proyecto de resolución de
Concejo Metropolitano, a la Procuraduría Metropolitana.
En el término máximo de quince (15) días la Administración Zonal competente, revisará la petición,
emitirá los informes técnico y legal correspondientes, y notificará al administrado sin necesidad de
que el Concejo Metropolitano se pronuncie al respecto.
SECCION I
DEL CONTENIDO DE LOS INFORMES
a. Informe técnico. - En este informe se detallará los datos técnicos del predio, y de los lotes
resultantes de la partición y del área verde de ser del caso, nombres de propietarios que
consten en el título de propiedad y contendrá la justificación de la procedencia o factibilidad
técnica de partición.
b. Informe legal. –Este informe deberá contener la base legal y la motivación que justifique el
pronunciamiento.
El o la administrador(a) Zonal con base de los informes señalados anteriormente, emitirá informe
favorable o desfavorable para la partición del bien inmueble.
TITULO VIII
DE LOS ACCIDENTES GEOGRÁFICOS62
Artículo 2893.- Objeto.- El presente Título establece los parámetros y definiciones técnicas que
permitan categorizar e identificar los distintos tipos de accidentes geográficos que están
circunscritos en el Distrito Metropolitano de Quito, como información base para determinar
procesos de regulación para la ocupación del suelo (establecimiento de afectaciones), la protección
y conservación de los accidentes geográficos y sus entornos en el marco de la normativa vigente; así
como, establecer el Comité Técnico Interinstitucional de Accidentes Geográficos del Distrito
Metropolitano de Quito para la determinación y regulación de casos excepcionales de atención
prioritaria.
62
Nota: Título incorporado mediante artículo 1 de la ordenanza metropolitana No. 043-2022, sancionada el 12 de octubre
de 2022.
Artículo 2894.- Ámbito de aplicación. - La normativa establecida en el presente Título será aplicable
para la categorización y parametrización de accidentes geográficos como se detallan en los anexos,
los retiros relacionados con sus correspondientes áreas de protección, así como la determinación de
casos excepcionales de análisis en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito. Los contenidos
planteados permitirán regular actividades relacionadas con el uso, aprovechamiento, habilitación y
construcción, por parte de todas las entidades naturales y jurídicas, así como de las dependencias
del Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito.
En el caso de que en una escritura pública conste como lindero el eje, lecho o vértice de quebrada, se
tomará en cuenta esta determinación para establecer los límites de un bien inmueble de propiedad
privada con respecto de la propiedad municipal. Hay que considerar que cuando los linderos
Para definir cartográficamente los accidentes geográficos dentro del Distrito Metropolitano de
Quito, se realizará por el siguiente procedimiento, que será de obligatorio cumplimiento por parte
del órgano rector del Territorio, Hábitat y Vivienda del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, a través de la Dirección Metropolitana de Catastro.
1. Solicitud por parte de los requirentes. A petición de parte, a través de los canales
oficiales (virtuales o presenciales), habilitados para el efecto y de conformidad a los
requisitos establecidos en los mismos, se formaliza el requerimiento para la emisión y
actualización del informe de accidentes geográficos por parte de administrados,
entidades públicas, privadas o dependencias municipales. También, los procesos de
actualización deberán efectuarse de oficio en el ejercicio de las competencias de la
Dirección Metropolitana de Catastro.
2. Identificación de los sectores requeridos para la actualización. Mediante el uso de
cartografía básica, se identificará el área requerida para la determinación de accidentes
geográficos.
3. Recopilación de insumos. Se deberá disponer de información cartográfica histórica y
actualizada, mediante la cual se pueda caracterizar los accidentes geográficos con los
parámetros descritos en el presente Código.
4. Digitalización de accidentes geográficos. Se procederá a digitalizar en base al Sistema
de Referencia Espacial para el Distrito Metropolitano de Quito (SIRES DMQ), los
accidentes geográficos de acuerdo a los objetos categorizados dentro del presente marco
normativo mediante el uso de herramientas tecnológicas para gestión de cartografía,
aplicando criterios de foto interpretación de la geomorfología, y utilizando las
definiciones y parámetros establecidos en el Anexo Técnico de la presente Ordenanza.
5. Inspección en territorio. Si el caso lo amerita, dependiendo de: necesidades
institucionales de actualización debidamente solicitadas al órgano rector de Territorio,
Hábitat y Vivienda del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito a través de la
Dirección Metropolitana de Catastro o, por inconformidad de los administrados mismos
que solicitarán mediante oficio la ratificación o rectificación del informe de accidentes
geográficos; los accidentes geográficos deberán revisarse y actualizarse a través de
inspecciones en territorio con el apoyo de técnicas de medición directa como: topografía,
posicionamiento satelital (GNSS o GPS); o medición indirecta a través de fotogrametría.
6. Catalogación de accidentes. Se consolidan los objetos cartografiados y categorizados con
su respectivo accidente geográfico dentro de una única base de datos geográfica que
disponga de los accidentes geográficos registrados de manera integral.
Por el principio de seguridad jurídica, los bordes de quebradas, taludes y riberas de río que fueron
certificados y utilizados para la emisión de los correspondientes actos administrativos de
habilitación de suelo y construcción aprobados, no podrán ser modificados, para lo cual las
entidades municipales, profesionales técnicos y entidades colaboradoras, se sujetarán a los
contenidos y planos aprobados por los entes competentes.
Este procedimiento igualmente deberá resolverse máximo en el término de 15 días, contados a partir
de la recepción formal de la solicitud efectuada; a excepción de los casos puntuales de
indeterminación de quebradas y ríos en los que por las mediciones de caudal determinadas en el
presente artículo amerite una periodicidad mucho más amplia, pero que en cuyo caso, toda esta
revisión no deberá exceder el término de 90 días contados a partir de la recepción formal de la
solicitud planteada.
Territorio, Hábitat y Vivienda del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la
Dirección Metropolitana de Catastro; sin embargo, las distintas entidades técnicas del Gobierno
Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito, por iniciativa propia, podrán
canalizar y coordinar procesos específicos de actualización de accidentes geográficos considerando
las definiciones, parámetros y procedimiento para identificación de accidentes geográficos, descritos
en el presente Título, información que será remitida al órgano rector de Territorio, Hábitat y
Vivienda del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la Dirección Metropolitana
de Catastro, para su validación e incorporación a la base de datos de accidentes geográficos del
Distrito Metropolitano de Quito.
El órgano rector de Territorio, Hábitat y Vivienda del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
a través de la Dirección Metropolitana de Catastro, validará total o parcialmente dicha información
mediante un informe técnico debidamente sustentado en el término de 15 días.
Una vez validada la información cartográfica, el órgano rector de Territorio, Hábitat y Vivienda del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la Dirección Metropolitana de Catastro,
deberá incluir esta cartografía dentro del proceso de consolidación en la base de datos geográfica de
accidentes geográficos del Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de
Quito.
Si dentro del proceso de validación pertinente, el órgano rector de Territorio, Hábitat y Vivienda del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la Dirección Metropolitana de Catastro,
detectare inconsistencias respecto al proceso metodológico efectuado o con relación a los resultados
de la actualización externa de accidentes geográficos realizada por las distintas entidades técnicas
municipales, se procederá a notificar a la entidad técnica municipal pertinente a fin que proceda a
subsanar las inconsistencias detectadas en un término de 15 días; caso contrario, se procederá al
archivo del mismo previa notificación motivada por parte de la Dirección Metropolitana de Catastro,
Artículo 2902.- Casos excepcionales de accidentes geográficos. - Los accidentes geográficos podrán
ser analizados a través de casos excepcionales, los cuales se identificarán espacialmente en un tramo
o tramos mediante la definición de un polígono o polígonos con base en el Sistema de Referencia
Espacial para el Distrito Metropolitano de Quito (SIRES DMQ), los mismos que serán generados por
parte de los órganos rectores a nivel municipal.
El o los polígonos que eventualmente contengan los accidentes geográficos excepcionales a ser
analizados, deberán formar parte de al menos uno o varios de los actos administrativos descritos en
el párrafo precedente en calidad de anexos técnicos.
Artículo 2903.- Iniciativa análisis de casos para áreas de protección en accidentes geográficos
excepcionales.- Las solicitudes para el análisis de casos para áreas de protección en accidentes
geográficos excepcionales podrán ser presentados ante el órgano rector de Territorio, Hábitat y
Vivienda del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito por requerimiento formal de: el órgano
rector de Seguridad y Gobernabilidad, el órgano rector de Ambiente, la la Empresa Pública
Metropolitana de Agua Potable y Saneamiento (EPMAPS) o la Empresa Pública Metropolitana de
Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), o cualquier otra entidad del Gobierno Autónomo
Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito, petición que se motivará con cualquiera de los
actos administrativos detallados en el artículo 2902.
Las entidades naturales o jurídicas que requieran que se declare un accidente geográfico como
excepcional, podrán igualmente remitir su petición a la Secretaría de Territorio, Hábitat y Vivienda,
quien convocará al Comité Técnico Especial para la Determinación de Accidentes Geográficos para
definir respecto factibilidad e iniciativa a través de los actos administrativos pertinentes enumerados
en el artículo 2902.
Si debido a su naturaleza, los tramos de accidentes geográficos que hayan sido propuestos desde los
respectivos órganos rectores municipales para la determinación de la excepcionalidad de los
accidentes geográficos, sea por su condición de riesgo, protección ambiental, o intervención por
parte de la Empresa Pública Metropolitana de Agua Potable y Saneamiento (EPMAPS) o la Empresa
Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), y que requieran un tratamiento
especial respecto a los retiros relacionados con sus correspondientes áreas de protección, las mismas
podrán ser analizadas y viabilizadas a través de los respectivos informes técnicos de factibilidad
emitidos por los órganos rectores de: Seguridad y Gobernabilidad, Ambiente, Territorio Hábitat y
Vivienda a través de las Direcciones de Catastro y Políticas y Planeamiento del Suelo; así como los
emitidos por los entes competentes de la Empresa Pública Metropolitana de Agua Potable y
Saneamiento –EPMAPS- y la Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas –
EPMMOP-, a excepción de la entidad rectora que motivó la iniciativa de excepcionalidad.
Artículo 2904.- Comité Técnico Especial para la Determinación de Accidentes Geográficos
Excepcionales del Distrito Metropolitano de Quito.- Créase el Comité Técnico Especial para la
Determinación de Accidentes Geográficos Excepcionales del Distrito Metropolitano de Quito, en
adelante el Comité, como un órgano colegiado de carácter técnico conformado por representantes
de distintas entidades técnicas multidisciplinarias del Gobierno Autónomo Descentralizado del
Distrito Metropolitano de Quito, así como de las empresas públicas metropolitanas de agua potable
y saneamiento, y de movilidad y obras públicas.
1. Analizar los informes de factibilidad emitidos por las entidades descritas respecto a la
excepcionalidad de los accidentes geográficos en revisión, así como las posibles franjas
de protección propuestas en función de la información técnica de sustento.
2. Resolver mediante acto administrativo respecto a la excepcionalidad y los retiros que
determinen las áreas de protección en estos casos, con base a los informes de factibilidad
de las entidades descritas en el artículo 2902.
El Comité se reunirá el último día laborable de cada mes, o de manera extraordinaria cuando la
situación lo amerite; previa convocatoria del titular de la Secretaría de Territorio, Hábitat y Vivienda,
quien lo presidirá.
Artículo 2905.- Conformación del Comité Técnico Especial para la Determinación de Accidentes
Geográficos Excepcionales del Distrito Metropolitano de Quito. - El Comité estará conformado de
la siguiente manera:
La organización administrativa del Comité estará regulada por el marco legal administrativo
vigente.
Las decisiones del Comité se tomarán con el voto de la mitad más uno de los votos. En caso de
empate, el presidente contará con voto dirimente.
Artículo 2906.- Información para el análisis y resolución del Comité. - Para el pronunciamiento
formal del Comité, y previo al análisis específico, se deberá contemplar con la siguiente
documentación:
3. Los informes de factibilidad que servirán para la motivación de la resolución del comité
deberán contener: las justificaciones técnicas, estudios, parámetros, variables, cartografía
o material informativo de respaldo que sustenten los informes indicados según sea el
caso. Los informes de factibilidad deberán contemplar parámetros como: tipo de suelo,
presión antrópica, riesgos y amenazas, condiciones hídricas o hidáulicas, situación
ambiental, entre otros. Si se requiriese un mayor análisis por parte del Comité, este podrá
solicitar cualquier informe complementario que asegure la motivación de la resolución.
4. Propuesta de retiros para las áreas de protección de accidentes geográficos excepcionales,
que deberán ser presentados por la entidad requirente de acuerdo al artículo 2903, y a su
vez sustentados con base a la información técnica que formará parte de los distintos
informes de factibilidad a ser emitidos por las respectivas entidades responsables.
LIBRO IV.2
DE LA MOVILIDAD
TÍTULO I
DEL SISTEMA METROPOLITANO DE TRANSPORTE PÚBLICO DE PASAJEROS
CAPÍTULO I
NORMAS GENERALES
SECCIÓN I
DEFINICIÓN, COMPOSICIÓN Y ORGANIZACIÓN
Los usuarios y usuarias del Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros gozarán de
todos los derechos y garantías establecidas en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano,
por cuanto son estos los principales beneficiarios de la implementación del Sistema.
de los vehículos afectos al servicio de transporte público de pasajeros; y, todos aquellos que
en el futuro se vinculen al Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros con
similares propósito y rol.
e. Los bienes de dominio público afectos a la prestación del servicio de transporte público de
pasajeros.
f. Los bienes de dominio privado destinados por su titular a la prestación del servicio de
transporte público de pasajeros en virtud de un título habilitante o contrato.
g. Los procesos y más instrumentos diseñados para la gestión y control del servicio de
transporte público de pasajeros.
h. Cualquier otro servicio conexo o elemento auxiliar, complementario o accesorio que deba
ser empleado para la prestación del servicio de transporte público de pasajeros o que se
derive de tal prestación.
2. Los elementos subjetivos previstos en los literales c) y d) del numeral precedente se denominan
''Participantes del Sistema".
3. El Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros, con sus componentes y/o elementos
se organiza en función de la atención de las necesidades del servicio en beneficio de los usuarios en
el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 2910.-
1. Con el fin de que la prestación del servicio público de transporte de pasajeros sea regulada para
lograr el acceso equitativo a los factores de producción y evitando monopolios y oligopolios
conforme lo disponen los artículos 334 numeral 1 y 335 de la Constitución de la República, prohíbese
al Administrador o Administradora del Sistema otorgar o renovar contratos de operación para la
prestación de servicios de transporte público de pasajeros, a Operadoras en las que se hubiere
incurrido en cualquier forma de Concentración de Capital Restringida o Concentración de Control
Restringida.
a. Cuando una misma persona natural o jurídica, sus parientes hasta el cuarto grado de
consanguinidad o segundo de afinidad, o cualquiera de sus empresas o partes relacionadas
según los términos de la Ley Orgánica de Régimen Tributario Interno, sea titular en una
Operadora, de una participación en el capital social igual o superior al veinte por ciento,
siempre y cuando la compañía mercantil no cuente entre sus activos con la flota de vehículos
afectos a la prestación del servicio de transporte público de pasajeros.
SECCIÓN II
PRINCIPIOS DEL SISTEMA
1. Es deber y obligación de las y los Participantes del Sistema arbitrar todas las medidas que
corresponden a su función específica para conseguir que los servicios y los elementos físicos,
operativos y financieros del Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros se integren.
Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros con carácter mandatorio para todos los
Participantes del Sistema.
Artículo 2913.- Participación pública y privada en la gestión del servicio de transporte público de
pasajeros.-
2. Sin perjuicio de los demás previstos en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, son
derechos esenciales de las y los usuarios:
3. Sin perjuicio de los demás previstos en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, son
deberes esenciales de los usuarios:
Artículo 2915.- Especialización.- Los y las Participantes del Sistema han de cumplir su función
específica, de conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano y los instrumentos de
planificación expedidos por el Administrador o Administradora del Sistema.
CAPÍTULO II
FACULTADES Y COMPETENCIAS63
3. La expedición o suscripción de los títulos habilitantes para la prestación del servicio de transporte
público de pasajeros, y su registro, es competencia del Administrador o Administradora del Sistema.
63
Nota: Artículo IV.2.11derogado mediante disposición derogatoria de la Ordenanza Metropolitana No. 017, publicada
en el Registro Oficial Suplemento Nro. 1404 de 18 de diciembre de 2020.
cumplimiento de las políticas y normativa, que se hubieren fijado para el Sistema Metropolitano de
Transporte Público de Pasajeros, sin perjuicio de su función de supervisión programática de la
gestión en materia de transporte público de pasajeros en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 2920.- Gestión.- La prestación del servicio de transporte público de pasajeros podrá ser
efectuada por gestión directa o delegada, de conformidad con el ordenamiento jurídico nacional y
metropolitano.
CAPÍTULO III
DE LA GESTIÓN DEL SERVICIO DE TRANSPORTE PÚBLICO
SECCIÓN I
OPERADORAS DE TRANSPORTE PÚBLICO DE PASAJEROS
SECCIÓN II
GESTIÓN DIRECTA
1. Son Operadoras de Transporte las empresas públicas metropolitanas que el Distrito Metropolitano
de Quito hubiere constituido para la prestación del servicio de transporte público de pasajeros.
4. La prestación del servicio de transporte público de pasajeros a cargo de las empresas públicas
metropolitanas estará sujeta a los instrumentos de planificación y a las reglas de carácter técnico y
operativo expedidos por el Administrador del Sistema.
Artículo 2924.- De la gestión directa institucional.- De manera ordinaria, cuando la prestación del
servicio de transporte público de pasajeros esté encomendada a una empresa pública metropolitana,
esta empleará la gestión institucional directa, arbitrando los mecanismos que sean necesarios para
proveerse de los medios humanos y materiales para este propósito.
1. Cuando la empresa pública metropolitana a cargo del servicio de transporte público de pasajeros
no cuente con los medios humanos y materiales necesarios para un adecuado cumplimiento de sus
funciones, podrá emplear la modalidad de gestión por contrato, sujetándose al ordenamiento
jurídico nacional que regula la contratación pública.
2. En caso de que la empresa pública metropolitana emplee la modalidad de gestión por contrato, la
responsabilidad en la prestación del servicio de transporte público de pasajeros se mantiene en ella,
por lo que, sin perjuicio de los efectos contractuales, las acciones u omisiones de los contratistas
respecto del Administrador o Administradora del Sistema y de los usuario son de su exclusiva
responsabilidad.
1. Los y las contratistas de las empresas públicas metropolitanas, que empleen la modalidad
de gestión por contrato, no constituyen Operadoras de Transporte, por lo que sus derechos
y obligaciones se determinan exclusivamente en los contratos de servicios que hubieren
suscrito.
3. Se prohíbe a las empresas públicas metropolitanas incluir en los contratos de servicios que
suscriban, en aplicación de la modalidad de gestión por contrato, la asignación de rutas y
frecuencias a favor de los contratistas; de tal forma que el servicio que ha de prestar el o la
contratista se ajustará a la planificación operativa a cargo de la empresa pública
metropolitana de la que se trate.
SECCIÓN III
GESTIÓN DELEGADA
2. Las Operadoras de Transporte a quienes se les hubiera delegado la gestión del servicio de
transporte público de pasajeros, en el ejercicio de su actividad, se sujetarán al ordenamiento
jurídico metropolitano que les es aplicable, a los instrumentos de planificación, reglas
técnicas y operativas expedidos por el Administrador del Sistema y a sus contratos de
operación.
Artículo 2930.- De la recepción de ofertas. - Las ofertas podrán ser presentadas por todos los
interesados, públicos o privados, nacionales o extranjeros, determinadas en la convocatoria y en el
formato establecido por el Administrador del Sistema, dentro del período habilitado en la
convocatoria y adjuntando toda la documentación solicitada en la convocatoria pública, con los
respaldos respectivos.65
Artículo 2931.- Apertura de ofertas. - La Comisión Técnica designada para el efecto por el
Administrador del Sistema, en acto público presencial y/o virtual, procederá a la apertura de las
64
Nota: Artículo sustituido mediante artículo 1 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
65
Nota: Artículo sustituido mediante artículo 2 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
ofertas que han sido recibidas conforme el orden de presentación y siempre garantizando la
adecuada difusión. Todas las ofertas que cumplieren las condiciones y requisitos requeridos deberán
ser publicadas en el portal institucional del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y en al
menos uno de los medios de comunicación social.66
Artículo 2932.- Convalidación. – Las ofertas, una vez presentadas no podrán modificarse. No
obstante, si se presentaren errores de forma, podrán ser convalidados por el interesado a pedido del
Administrador del Sistema, dentro del término que estableciere para ello.
Se entenderán por errores de forma aquellos que no implican modificación alguna al contenido
sustancial de la oferta, tales como errores tipográficos, de foliado, sumilla o certificación de
documentos.
Así mismo, los interesados podrán integrar a su oferta documentos adicionales que no impliquen
modificación del objeto de la oferta y que se refieran a su capacidad legal, técnica o económica.
Artículo 2933.- Evaluación de ofertas. – La Comisión Técnica procederá con la calificación de todas
las ofertas, conforme los parámetros y metodología establecidos para el efecto, de lo cual emitirá un
informe técnico de resultados.
Cada una de las fases del proceso, serán conocidas y observadas por la Comisión Metropolitana de
Lucha contra la Corrupción y las veedurías que se calificaren para el efecto, a fin de garantizar la
transparencia del proceso.
Artículo 2934.- Resultados del Concurso Público. - El Administrador del Sistema procederá a
notificar el acto administrativo con los resultados del concurso a cada uno de los oferentes y
publicará los mismos con sus respectivos respaldos de calificación en la página web institucional.67
Artículo 2935.- Suscripción de contratos. – El Administrador del Sistema suscribirá los contratos de
operación con los operadores que hubieren sido adjudicados con las rutas, los cuales serán
publicados en el sitio web del Administrador del Sistema, inmediatamente luego de ser suscritos.
66
Nota: Artículo sustituido mediante artículo 3 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
67
Nota: Artículo sustituido mediante artículo 4 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
CAPÍTULO IV
DE LA OPERACIÓN DEL SERVICIO DE TRANSPORTE PÚBLICO EN EL DISTRITO
METROPOLITANO
Artículo 2937.- Regulación del servicio de transporte.- El servicio de transporte público en las
diferentes modalidades estará regulado por las disposiciones de la ley, así como por esta normativa
y por las ordenanzas y reglamentos que expida el Concejo Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO V70
DE LA INTEGRACIÓN DE LOS SUBSISTEMAS DEL SISTEMA METROPOLITANO DE
TRANSPORTE PÚBLICO DE PASAJEROS
SECCIÓN I
GENERALIDADES
Artículo 2938.- Objeto. - El presente capítulo tiene por objeto establecer el marco jurídico de la
integración de los subsistemas que conforman el Sistema Metropolitano de Transporte Público de
Pasajeros con el fin de, entre otros, mejorar la calidad de vida de la ciudadanía, garantizar la mayor
cobertura del servicio de transporte público dentro del Distrito Metropolitano de Quito y la
68
Nota: Artículo sustituido mediante artículo 5 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
69 Nota: Artículos incorporados mediante disposición reformatoria de la Ordenanza Metropolitana No. 017, publicada en
el Registro Oficial Suplemento Nro. 1404 de 18 de diciembre de 2020.
70 Nota: Capítulo V del Título I del Libro IV.2, incorporado por la Ordenanza Metropolitana No. 017, publicada en el
Registro Oficial Suplemento Nro. 1404 de 18 de diciembre de 2020.
Artículo 2942.- De la prestación del servicio sin integración. – La prestación del servicio de
transporte público, antes de la integración de los subsistemas, estará sujeta a la suscripción de
adendas a los contratos de operación vigentes, en los cuales se incorporarán obligatoriamente: i.
Índices de calidad para su real mejora que considerarán, entre otros, la accesibilidad para los grupos
de atención prioritaria y el régimen de incumplimientos; ii. Evaluación del servicio; iii. Condición
de sujetarse a la implementación del Plan de Reestructuración de Rutas del DMQ, cuya asignación
se realizará a través de concurso público, en los términos dispuestos en el Código Municipal; y, iv.
Las operadoras que por cualquier razón no suscribieren las adendas a los contratos de operación
vigentes se someterán a la tarifa vigente a la fecha de celebración de los contratos de operación
originales. El Administrador del Sistema definirá las rutas y frecuencias a las que deberán someterse
dichas operadoras, en función de las necesidades y los instrumentos de planificación.
SECCIÓN II
DE LA INTEGRACIÓN
Artículo 2943.- Integración física. - La integración física del transporte público consiste en la
articulación que se produce en la infraestructura especializada existente y su entorno inmediato para
que los transbordos o transferencias entre los sistemas y subsistemas de transporte público se
realicen de manera segura, coordinada, rápida e informada.
Las especificaciones técnicas a utilizarse en los diferentes subsistemas de transporte deberán ser
compatibles y totalmente interoperables con el Sistema Integrado de Recaudo (SIR), con la finalidad
de facilitar la accesibilidad y disminuir los costos del servicio de transporte, así como lograr la
eficiencia en la recaudación y disponer de mejores niveles de información para la planificación del
Sistema. La integración tarifaria del SITP se logrará a través de la implementación de los Sistemas
Inteligentes de Transporte Público, por parte del Administrador del Sistema, conforme el
cronograma establecido.71
71
Nota: Artículo sustituido mediante artículo 6 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
Artículo 2948.- De la prestación del servicio integrado. - Cuando el servicio se brinde por gestión
delegada por operadoras privadas, estará condicionado a la suscripción de contratos de operación,
cuyo contenido se ajustará a lo previsto en la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y
Seguridad Vial y su reglamento general de aplicación y contendrá los siguientes lineamientos
mínimos y obligatorios:
1. Zonas de operación constituidas por los elementos y/o componentes vinculados con los
corredores troncales y rutas (en sus diversos tipos) que, definidos en los instrumentos de
planificación expedidos por el Administrador del Sistema, están implementados o se
llegaren a implementar;
2. Indicadores de desempeño y sus sanciones, al menos de: (i) el índice de regularidad para
controlar la cantidad de servicios del plan operacional; (ii) el índice de puntualidad para
controlar que los servicios se hayan realizado en itinerarios y frecuencias; y, (iii) el grado
72
Nota: Artículo sustituido mediante artículo 7 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
73
Nota: Artículo sustituido mediante artículo 8 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
El contrato será revisado en el evento de que existan nuevas tecnologías o parámetros de calidad del
servicio que serán desarrollados en el propio contrato.
Cuando el servicio se brinde por gestión directa, a través de las empresas públicas metropolitanas,
estará sujeto a nuevas autorizaciones, de conformidad con el régimen jurídico aplicable.
Artículo 2949.- Asignación de las rutas o servicios de transporte público. - El Administrador del
Sistema realizará el proceso para la asignación de las rutas o servicios de transporte público de
acuerdo con el Plan de Estructuración de Rutas de Transporte Público del DMQ, en coordinación
con sus órganos dependientes y adscritos, con el objeto de lograr la mayor cobertura territorial
incluyendo los sectores periféricos, mejorar los tiempos de viaje y optimizar la cantidad de
transferencias, la calidad de los niveles de servicio y los costos de operación del sistema.74
Artículo 2950.- Modelo de Gestión. - El Modelo de Gestión que emita el Administrador del Sistema
deberá considerar los siguientes lineamientos esenciales:
74
Nota: Artículo modificado mediante artículo 9 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
Los subsistemas gestionados por las empresas públicas metropolitanas podrán constituir
un solo Fideicomiso Individual para la administración del recaudo. Previamente, cada
empresa pública deberá remitir al Administrador del Sistema, los correspondientes
informes de viabilidad técnica, financiera y legal.
Previo a la integración tarifaria, los subsistemas gestionados por las empresas públicas
metropolitanas y operadores privados deberán constituir su Fideicomiso Individual.75
CAPÍTULO VI
DE LA CONSTITUCIÓN DE COOPERATIVAS Y COMPAÑÍAS DE TRANSPORTE PÚBLICO
Artículo 2951.- Informe previo.- Para la constitución jurídica de una compañía o cooperativa de
transporte terrestre de personas o carga con domicilio en el Distrito Metropolitano de Quito, a
petición de parte, la autoridad metropolitana competente elaborará y emitirá informe de factibilidad
en concordancia con las políticas de movilidad y lo que dispone este Título.
75
Nota: Artículo sustituido mediante artículo 10 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
CAPÍTULO VII
DEL TÍTULO HABILITANTE
Artículo 2954.- Título habilitante.- Es el documento público mediante el cual la Municipalidad del
Distrito Metropolitano de Quito, a través de la autoridad metropolitana competente, autoriza a una
cooperativa o compañía legalmente constituida (operadora de transporte) y a sus socios o
accionistas, prestar el servicio de transporte público terrestre de personas o carga en la modalidad
respectiva de conformidad con la ley, y con los requisitos previstos en este Título.
Artículo 2955.- Emisión del título habilitante.- El Permiso de Operación se emitirá para las
modalidades de transporte público: urbano, interparroquial, intraparroquial; y, el persmiso de
operación, para las modalidades de taxis, escolar e institucional, turismo y carga, de acuerdo con las
políticas, planes y proyectos de movilidad, en concordancia con el Plan Maestro de Transporte y la
planificación que realice la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito.
Formarán parte del título habilitante los anexos relacionados con los índices operacionales de cada
operadora, las habilitaciones operacionales y los adhesivos de identificación.
El título habilitante se sujetará a las condiciones técnicas y jurídicas establecidas para cada
modalidad.
Artículo 2957.- Titularidad.- La titularidad del título habilitante es de la Municipalidad del DMQ,
quien delegará su uso a las compañías o cooperativas legalmente autorizadas y registradas en la
autoridad metropolitana competente, a cuyo nombre se emitirá este documento, que se entregará al
representante legal de la operadora.
Artículo 2958.- Documentos para la obtención del título habilitante.- Constituida legalmente la
compañía o cooperativa de transporte y registrada en la autoridad metropolitana competente, su
representante legal solicitará por escrito a la autoridad metropolitana competente, se le otorgue el
respectivo título habilitante. La solicitud contendrá los datos generales del peticionario y su
domicilio legal donde recibirá notificaciones, adjuntando originales o copias certificadas de los
siguientes documentos:
Artículo 2960.- Adhesivo.- El adhesivo con el Código de Registro Municipal será colocado previa
constatación física del automotor.
CAPÍTULO VIII
DE LA RENOVACIÓN, SUSPENSIÓN, REVOCATORIA, MODIFICACIÓN, TERMINACIÓN,
TRANSFERENCIA E INCREMENTO DE CUPOS DEL CONTRATO O PERMISO DE
OPERACIÓN
Artículo 2962.- Renovación.- La autoridad metropolitana competente está facultada a renovar los
contratos o permisos de operación que soliciten las operadoras dentro de los 60 días anteriores y 60
días posteriores a la fecha de su vencimiento, previo a la presentación de los siguientes documentos:
e. Copias certificadas vigentes del estatuto social, Registro Único de Contribuyentes (RUC) y
registro del representante legal de la operadora;
f. Original del listado de socios o accionistas emitido por la Superintedencia de Economía
Popular y Solidaria o Superintendencia de Compañías, actualizado dentro de los 30 días
anteriores a la fecha de la renovación;
g. Copias de la cédula de ciudadanía, certificado de votación, matrícula o contrato de
compraventa legalizado y licencia de conducir profesional de los socios o accionistas, según
el caso; además de las copias certificadas de las licencias profesionales vigentes de las
personas que están autorizadas para la conducción de un vehículo de transporte público;
h. Listado de la flota vehicular especificando: marca, serie de motor y chasis, modelo, año de
fabricación y placa;
i. La autorización de uso de frecuencia de radio comunicación conferida por el organismo
estatal correspondiente, de utilizarlo;
j. Certificados de aprobación de revisión vehicular emitido por la Agencia Metropolitana de
Tránsito;
k. Copias certificadas del Sistema Público para Pago de Accidentes de Tránsito “SPPAT”, de
socios o accionistas o de la operadora; y,
l. Informe de avances y cumplimiento de los planes de Gestión de Calidad y Plan Operativo
Anual.
a. Falta de pago de la tasa anual por el contrato o permiso de operación dentro del plazo
establecido en la presente normativa;
b. Incumplimiento de la operadora de los índices consignados en el contrato o permiso de
operación; y,
c. Cuando la flota de una operadora no apruebe la revisión vehicular, según los siguientes
porcentajes: 15% hasta 30 unidades; 20% de 31 hasta 60 unidades; y 25% de 61 unidades o
más.
a. Que la operadora acumule tres suspensiones del título habilitante, dentro del mismo año;
b. Falsedad o adulteración en los documentos, informes, estudios o resoluciones presentados
por la operadora o en aquellos emitidos por la autoridad metropolitana competente;
c. Adulteración parcial o total de los índices técnicos consignados en el Permiso de
Operación;
d. Por haber caducado el seguro obligatorio de accidentes de tránsito, en caso que la póliza
cubra a toda la flota vehicular;
e. Por mantener más del 15% de la flota fuera de operación en un período de cuatro días
consecutivos en las modalidades de transporte público urbano, intraparroquial e
interparroquial; y,
f. Por no operar la totalidad de la flota vehicular, por un plazo de 24 horas para las
modalidades de transporte público urbano, intraparroquial e interparroquial.
En los casos de los literales b) y c), la autoridad metropolitana competente, además de revocar el
título habilitante, denunciará los hechos ante la Fiscalía General del Estado y proseguirá la acción
penal hasta que los infractores sean sancionados.
a. No renovar dentro de los sesenta días anteriores y sesenta días posteriores a la fecha de
vencimiento del plazo fijado en el último permiso de operación;
76 Nota: Frase "sin afectar los cupos de operación de los transportistas históricos," suprimida mediante disposición
reformatoria de la Ordenanza Metropolitana No. 017, publicada en el Registro Oficial Suplemento Nro. 1404
de 18 de diciembre de 2020.
Artículo 2967.- Cambio a un nuevo título habilitante.- El documento que representa el título
habilitante será entregado al representante legal de la nueva empresa que resulte de la fusión,
absorción, escisión o transformación de la anterior operadora. La titularidad del título habilitante
siempre será municipal.
CAPÍTULO IX
DE LA EMISIÓN, RENOVACIÓN, MODIFICACIÓN, SUSPENSIÓN, TERMINACIÓN,
REVOCATORIA Y TRANSFERENCIA DE LA HABILITACIÓN OPERACIONAL
Artículo 2969.- Facultad.- La autoridad metropolitana competente está facultado a emitir, renovar,
modificar, suspender y declarar la terminación y revocatoria de las habilitaciones operacionales.
Artículo 2970.- Emisión.- Las habilitaciones operacionales que emita la autoridad metropolitana
competente, señalarán el plazo de vigencia, denominación y número de la operadora, nombres y
apellidos del socio o accionista; serie del motor, chasis y placas del automotor.
Artículo 2973.- Suspensión.- Sin perjuicio de la sanción pecuniaria que corresponda, de acuerdo al
artículo 3001 relacionado con la sanción en caso de recurrencia, se suspenderá la habilitación
operacional cuando se encuentre comprobado que:
Artículo 2976.- Revocatoria definitiva.- En los casos de revocatoria definitiva de una habilitación
operacional, el cupo correspondiente se mantendrá a favor de la operadora.
CAPÍTULO X
REGISTRO PREVIO DE CAMBIO DE SOCIO DE COOPERATIVA
El registro previo de cambio de socio no autoriza que su beneficiario opere en el servicio público de
transporte de pasajeros o carga.
CAPÍTULO XI
REGISTROS DE CAMBIO SOCIO O ACCIONISTA; CAMBIO SOCIO O ACCIONISTA Y
UNIDAD, CAMBIO UNIDAD E INCREMENTO DE CUPOS
Artículo 2981.- Cambio socio o accionista y unidad.- El interesado en obtener el registro de cambio
de socio o accionista y unidad, a más de los requisitos previstos en los artículos anteriores, entregará
a la autoridad metropolitana competente los adhesivos de identificación municipal.
Artículo 2982.- Cambio de unidad.- El socio o accionista interesado en reemplazar una unidad
registrada en la autoridad metropolitana competente, presentará originales o copias a color de los
siguientes documentos:
Artículo 2983.- Salvo conducto.- Operado el registro de cambio de socio o accionista, cambio de
unidad o incremento de cupos, la Agencia Metropolitana de Tránsito, al momento de emitir la nueva
habilitación operacional, emitirá también un salvo conducto provisional válido para que la unidad
opere por un término de 15 días.
CAPÍTULO XII
VIDA ÚTIL DE LOS VEHÍCULOS DE SERVICIO DE TRANSPORTE PÚBLICO QUE OPERAN
EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2984.- Para los informes previos favorables a la constitución jurídica, emisión de títulos
habilitantes de las operadoras de transporte terrestre y en los registros de cambio de socio o
accionista, cambio de socio o accionista y unidad, cambio de unidad e incremento de cupos en las
operadoras, se observará el siguiente cuadro de vida útil de los automotores y lo señalado en las
siguientes letras:
Artículo 2985.- Vida útil del automotor.- La vida útil de los vehículos de las diferentes modalidades
de transporte público, señalados en el cuadro y numerales anteriores, se respetará siempre que
aprueben las revisiones técnicas vehiculares.
CAPÍTULO XIII
MEDIOS Y SISTEMAS TECNOLÓGICOS DE MONITOREO DE TRANSPORTE
La prestación del servicio de transporte público, comercial y por cuenta propia se sujetará a las
condiciones previstas en los títulos habilitantes, condiciones que podrán ser monitoreadas a través
de los medios y sistemas tecnológicos implementados.
En tal virtud, los requisitos de la homologación serán genéricos y buscarán, el cumplimiento de los
objetivos planteados por la normativa vigente, yb no requisitos específicos que pudieran excluir a
oferentes o proveedores.
Artículo 2990.- Los medios y sistemas tecnológicos ya instalados en las unidades de transporte por
la autoridad metropolitana competente deberán cumplir con los objetivos previstos en este título,
sin que sus propietarios tengan que adquirirlos.
Artículo 2991.- En todo título habilitantes para la prestación del servicio de transporte terrestre
público, comercial y por cuenta propia, deberá hacerse constar, por parte del órgano competente del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito que lo emita o suscriba, la obligación de los
prestadores del servicio de portar el medio o sistema tecnológico de monitoreo que implemente la
Municipalidad.
CAPÍTULO XIV
DEL SISTEMA PARA CHATARREAR
Artículo 2992.- Del sistema.- La autoridad metropolitana competente conjuntamente con las
Secretarias responables del territorio, hábitat y vivienda; y, de ambiente, definirán, diseñarán y
ejecutarán el sistema para chatarrear.
Artículo 2993.- Vehículos chatarra.- Todo vehículo de tracción a motor, propiedad de instituciones
públicas, priadas o de personas naturales domiciliadas en el Distrito Metropolitano de Quito, que
hayan superado los 30 años desde su fabricación, serán considerados chatarra; se procederá a su
detención e ingreso en el patio de compactación municipal.
Artículo 2996.- Compensación.- Las personas naturales o jurídicas que, voluntariamente ingresen
el vehículo de su propiedad al Patio de Compactación Municipal, al que se refiere el artículo 2994,
al momento de entregar la matrícula del automotor, serán compensados por la autoridad
metropolitana competente, con la suma de USD. 500,00, mediante la entrega de una nota de crédito,
aplicable al pago de impuestos o tasas municipales.
CAPÍTULO XV
REGULACIÓN DE LA CIRCULACIÓN VEHICULAR
Artículo 2998.- Excepción.- Se exceptúa de la disposición del segundo inciso del artículo precedente
a los vehículos:
Para el caso del literal c) los salvoconductos serán emitidos por la Agencia Metropolitana de
Tránsito, previa acreditación del Consejo Nacional de Discapacidades (CONADIS).
Artículo 2999.- Vigencia.- La disposición de los artículos anteriores se mantendrá vigente o podrá
ser reformada sobre la base de los estudios que para tal efecto realice la Secretaría de Movilidad del
Distrito Metropolitano de Quito, de conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano.
CAPÍTULO XVI
SUSPENSIÓN, MULTA, RETENCIÓN DEL AUTOMOTOR, CLAUSURA DEL
ESTABLECIMIENTO Y JURISDICCIÓN COACTIVA
Artículo 3000.- Sanciones.- Las operadoras que incurran en las causales establecidas en el artículo
2963 relacionado con la suspensión de los permisos de operación, del Capítulo VIII de este Título,
serán sancionadas con:
La suspensión del título habilitante hasta que se subsane la causa que generó la suspensión y al pago
de una multa equivalente a una remuneración básica unificada.
Artículo 3001.- Sanción en caso recurrencia.- Los socios o accionistas beneficiarios de una
habilitación operacional, que incurran en las causales mencionadas en el artículo 2973, relacionado
con la suspensión de la habilitación operacional, de este Título, serán sancionados con:
1. Literales a), b) y c): Suspensión de la habilitación operacional la misma que se impondrá
con el inicio del procedimiento sancionador, hasta que se subsane la causa que generó la
suspensión y se efectúe el pago de una multa equivalente al 50% de la remuneración básica
unificada.
2. Literales d), e) y f): Con la suspensión de la habilitación operacional la misma que se
impondrá con el inicio del procedimiento sancionador hasta que se subsane la causa que
generó la suspensión y se efectúe el pago de una multa equivalente a una remuneración
básica unificada.
La reincidencia será sancionada con el doble de las penas que dispone el inciso anterior.
Artículo 3003.- Los propietarios de los vehículos que circulen en contravención de los planes de
restricción y de regulación serán sancionados, a través del órgano administrativo competente, por
la comisión de la infracción administrativa, con una multa equivalente al 15% de un salario básico
unificado; en caso de reincidencia, por segunda ocasión, con una multa equivalente al 25% de un
salario básico unificado; y, en caso de reincidencia, por tercera ocasión o más, con una multa
equivalente al 50% de un salario básico unificado. En cualquier caso, alternativamente, se podrá
pagar la sanción con trabajo comunitario de conformidad con la norma de aplicación respectiva que
se expida para el efecto.
Los recursos recaudados por efectos de las multas aquí establecidas, se utilizarán preferentemente
en la ejecución de obras tendientes a la construcción, mantenimiento y promoción de la movilidad
no motorizada.
Artículo 3004.- Potestad Coactiva.- La autoridad metropolitana competente para el cobro de las
multas establecidas en este Título podrá ejercer la potestad coactiva, de conformidad con el
ordenamiento jurídico metropolitano.
CAPITULO XVIII
GLOSARIO DE TÉRMINOS
Artículo 3007.- Términos aplicables.- Para efectos de aplicación de este Título y reglamentos de la
autoridad metropolitana competente, se entenderá, por:
Cambio de socio.- Registro mediante el cual, una persona autorizada por el representante legal de
la operadora, reemplaza a otra en los registros de la autoridad metropolitana competente.
Cambio de unidad.- Registro mediante el cual un vehículo sin restricciones, reemplaza a otro en los
registros de la autoridad metropolitana competente.
Índices operacionales.- Parámetros técnicos definidos por la autoridad competente en los permisos
de operación, que señalan el número de socios o accionistas, flota vehicular, frecuencias, rutas,
estacionamientos y otras especificaciones a las que se encuentran sujetas las operadoras.
Plan de Gestión de Calidad.- Constituye el documento que presentan las operadoras para ser
cumplido en los próximos cuatro años, el que contemplará el mejoramiento continuo del servicio.
Socio o accionista.- Persona que forma parte de una cooperativa o compañía, habilitada a operar un
vehículo en el servicio público de transporte de personas o carga en el Distrito Metropolitano.
Suspensión del título habilitante.- Es la inhabilidad temporal que tiene la operadora para realizar
trámites administrativos en la autoridad metropolitana competente.
Sistema de transporte.- Servicio que prestan las diferentes operadoras para que la ciudadanía pueda
desplazarse en la red vial.
Transporte urbano de pasajeros.- Transporte de personas que se realiza en el área urbana del
Distrito Metropolitano en buses especial, tipo, articulados o trolebuses, dentro de los recorridos,
horarios y frecuencias preestablecidas por la autoridad competente.
Transporte terrestre turístico.- Transporte que mediante régimen especial está autorizado por la
autoridad metropolitana competente para movilizar grupos de personas a sitios de interés turístico,
dentro del Distrito Metropolitano.
Tráfico.- Flujos de circulación de los medios de transporte determinados por su dirección, velocidad
y densidad.
Vehículos chatarra.- Todo vehículo de tracción a motor que ha superado los 30 años desde su
fabricación.
TÍTULO II
DEL SUBSISTEMA DE TRANSPORTE PÚBLICO DE PASAJEROS POR TELEFÉRICO,
FUNICULAR Y OTROS MEDIOS SIMILARES – QUITO CABLES
CAPÍTULO I
GENERALIDADES
Artículo 3008.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto establecer el marco jurídico
metropolitano para la implementación y operación del Subsistema de transporte de pasajeros por
teleférico, funicular y otros medios similares, denominado Quito Cables, como parte del Sistema
Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros, su desarrollo urbanístico y su modelo de gestión,
así como a las prestadoras de este servicio a fin de que ofrezcan un servicio eficiente, seguro,
oportuno y de calidad.
Así mismo, establece las disposiciones y normas de uso, ocupación e intervención del suelo y del
espacio aéreo que garanticen un adecuado funcionamiento de las líneas de transporte; y, el
mecanismo para la determinación de las afectaciones derivadas de la implementación del sistema
de transporte público por cable.
CAPÍTULO II
DEFINICIONES
Artículo 3012.- Definiciones: Para efectos de aplicación del presente Título se observarán las
siguientes definiciones:
Artículo 3013.- Del subsistema.- El subsistema de transporte público de pasajeros por cable
constituye un transporte masivo eléctrico que busca dar solución al traslado de las ciudadanas y los
ciudadanos del Distrito Metropolitano de Quito, así como mejorar la conectividad con los barrios
periféricos de la ciudad. Para ello, se podrá recurrir, entre otros, a los siguientes tipos de transporte
por cable:
a. Teleférico: Sistema compuesto, de una o varias cabinas circulantes que van y vuelven
sobre uno o varios cables de soporte y se moviliza por uno o varios cables tractores.
b. Telecabina desembragable: Sistema compuesto de cabinas, en donde el número de éstas
depende de la longitud y la capacidad propuesta para el sistema de transporte. Estas cabinas
circulan entre estaciones en las cuales los pasajeros pueden entrar o salir de las cabinas.
Dependiendo del tipo de telecabina, éstas pueden ser sostenidas por uno o varios cables de
soporte y movilizarse gracias a uno o varios cables tractores.
c. Funicular: Sistema que consiste en vehículos tirados y sustentados por cable que
transmiten la tracción al vehículo que se desplaza sobre rieles instalados a nivel inmediato
con la vía, sobre una estructura fija.
d. Bus aéreo: Sistema de transporte que viaja y se moviliza en una estructura elevada a un
nivel superior del suelo o calles en superficie.
Artículo 3014.- Espacio aéreo.- Para los efectos del presente Título, se define como espacio aéreo al
espacio comprendido entre la cota más alta requerida por el sistema de transporte y su proyección
hacia el nivel natural del terreno a lo largo del trazado y en la franja comprendida por el ancho
establecido. Comprende a la línea de transporte e infraestructura, tales como torres, estaciones,
edificios técnicos, cables, entre otros elementos, cuya sección medida en planta es de al menos veinte
(20) metros (diez metros a cada lado, medidos desde el eje), de altura variable, aplicable a toda su
longitud de recorrido.
CAPÍTULO III
INICIATIVA, IMPLEMENTACIÓN Y GESTIÓN
En caso de que los informes técnicos y jurídicos determinen que el proyecto deberá contar con la
participación de más de una empresa pública metropolitana, éste será considerado por sus
respectivos directorios.
Las empresas públicas metropolitanas podrán hacer uso de su capacidad asociativa para constituir,
conforme a la legislación vigente, cualquier tipo de asociación, alianzas estratégicas, sociedades de
economía mixta y demás tipos de colaboración público – privada y/o de la economía popular y
solidaria, dentro del ámbito de sus competencias acorde la normativa nacional y metropolitana
vigente.
Artículo 3016.- Modalidades de gestión.- Toda iniciativa del subsistema de transporte de pasajeros
por cable podrá ser implementada bajo cualquiera de las siguientes modalidades:
a. Gestión integral directa del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de
cualquiera de sus empresas públicas metropolitanas;
b. Conformación de una alianza público – privada y/o de la economía popular y solidaria,
observando para el efecto la legislación vigente en la materia; o,
c. Gestión integral directa por parte del sector privado.
Artículo 3017.- Líneas, estaciones y paradas.- La aprobación y modificación de las líneas, estaciones
y paradas del subsistema de transporte por cable, así como la regulación y monitoreo de la
operación, corresponderá al administrador del sistema de transporte, previa emisión de los informes
técnicos y legales correspondientes.
CAPÍTULO IV
PLANTEAMIENTO URBANÍSTICO
Artículo 3018.- Usos de suelo y zonificación.- El uso de suelo principal aplicable a los predios
donde se implantarán las paradas y estaciones del subsistema de transporte de pasajeros será
equipamiento cuyo cambio de uso de suelo se hará mediante la respectiva Ordenanza previo
informe de la Comisión competente en materia de uso de suelo. El uso de suelo equipamiento será
compatible con comercios y servicios de carácter barrial, sectorial y zonal.
Artículo 3019.- De la movilidad.- Para definir las condiciones de movilidad que permitan el acceso
a la infraestructura del subsistema de transporte de pasajeros por cable, tanto en los puntos de origen
como en los de destino, se deberá considerar el análisis de los siguientes componentes: red vial
existente; accesibilidad; estacionamientos; y, transporte motorizado y no motorizado. El desarrollo
de los mismos estará a cargo de la Secretaría encargada de la movilidad.
CAPÍTULO V
AFECTACIONES Y PAGO
Artículo 3021.- De las afectaciones.- Las afectaciones a los predios e inmuebles estarán
determinadas en función del trazado de la línea de transporte y de la implantación de su
infraestructura, según los siguientes casos:
a. Afectaciones por el espacio aéreo: Los predios que tengan esta afectación solicitarán el
informe preceptivo para determinar la cota máxima de edificabilidad, emitido por la
Secretaría de Territorio, Hábitat y Vivienda.
b. Afectaciones por implantación de torres: Los predios afectados por la implantación de
una torre, respetarán las áreas de afectación y retiros obligatorios de construcción. La
afectación deberá considerar la servidumbre de paso, a través de una vía pública.
c. En el área de las estaciones y paradas: Los predios afectados por la implantación de las
estaciones o paradas considerarán un área perimetral destinada a espacio público.
d. Afectaciones en bienes inmuebles inventariados: Las intervenciones que se ejecuten
sobre bienes inmuebles inventariados o los que se encuentran en áreas históricas deberán
contar con la respectiva aprobación por parte de la Comisión competente en materia de áreas
históricas y patrimonio del Concejo Metropolitano de Quito.
Las afectaciones referidas en este artículo deberán ser normadas en el respectivo Reglamento que
sobre la materia se emita.
Artículo 3022.- Aportación y afectación de inmuebles públicos.- En caso de que las líneas del
sistema de transporte por cable aprobadas afecten de algún modo a bienes inmuebles municipales,
de uso privado o de uso público, las obras se ejecutarán previa resolución del Concejo
Metropolitano, considerando para el efecto los requisitos establecidos en la normativa nacional y
metropolitana vigente en la materia.
Artículo 3024.- Procedimiento.- El procedimiento a seguir para proceder con los pagos de las
expropiaciones efectuadas, se regirá a las normas establecidas en el Código Orgánico de
Organización Territorial, Autonomía y Descentralización y la normativa metropolitana vigente.
Artículo 3025.- Derecho de uso de línea.- Se entiende por derecho de uso de línea al derecho real
del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito para utilizar el espacio aéreo, tomando en cuenta
las necesidades del funcionamiento del sistema de transporte público Quito Cables.
El derecho de uso de línea de transporte se aplica a las bandas ilustradas en el anexo 1 del presente
Título, cuyo metraje deberá constar normado en el respectivo Reglamento que se expida sobre la
materia.
Conforme a las disposiciones del Código Municipal para el Distrito Metropolitano de Quito, el
derecho de uso de línea, fuera de la banda máxima de edificabilidad legalmente autorizada a los
particulares, constituye espacio público. En consecuencia, el paso de las líneas de transporte de
pasajeros por cable por sobre dicha banda de edificabilidad se entenderá como uso legal y legítimo
de espacio público por parte del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y, por tanto, no da
derecho a persona alguna a exigir pago de ninguna especie por dicha circulación.
TÍTULO III
DE LA FIJACIÓN DE LA TARIFA PREFERENCIAL PARA PERSONAS CON DISPACIDAD
EN EL TRANSPORTE PÚBLICO DE PASAJEROS EN EL ÁMBITO INTRACANTONAL
URBANO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 3026.- En ejercicio de los principios de orden Constitucional y aquellos previstos en la Ley
Orgánica de Discapacidades, se establece en diez centavos de dólar de los Estados Unidos de
América (USD. 0,10) la tarifa preferencial que las personas con discapacidad deberán cancelar en la
prestación del servicio de transporte público intracantonal urbano y en el Sistema Integrado de
Transporte del Distrito Metropolitano de Quito, incluyendo sus troncales y alimentadores, cuya
observancia será obligatoria y de fiel cumplimiento por parte de los operadores del servicio.
Artículo 3027.- Para efectos de control y acceso a la tarifa preferencial establecida en el artículo
precedente, los usuarios con discapacidad deberán presentar obligatoriamente ante los operadores
de transporte el carné otorgado por el Consejo Nacional de Discapacidades; el registro otorgado por
la Autoridad Sanitaria Nacional correspondiente; o, la cédula de identidad o ciudadanía en la que
conste la calificación de la condición de discapacidad. En aquellos casos en que la discapacidad del
usuario sea evidente, el operador de transporte no exigirá la presentación del documento que
acredite tal condición.
Artículo 3028.- La inobservancia de la tarifa fijada en la presente normativa por parte de los
operadores del transporte público intracantonal urbano y del Sistema Integrado de Transporte del
Distrito Metropolitano de Quito, acarrea la imposición de las sanciones previstas en la Ley Orgánica
de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial y el Código Orgánico Integral Penal.
Artículo 3029.- La tarifa preferencial fijada a través de la presente normativa a favor de las personas
con discapacidad, no implica modificación a la estructura tarifaria vigente; por lo tanto, en todo
aquello que no ha sido dispuesto aquí expresamente, se observarán las disposiciones que respecto
al servicio de transporte público intracantonal urbano se encuentran contenidas en la Resolución
No. 001-DIR-2003-CNTTT, de 22 de enero de 2003, expedida por el ex Consejo Nacional de Tránsito,
actual Agencia Nacional de Regulación y Control del Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad
Vial.
Artículo 3030.- Para la ejecución del presente Título, encárguese a la Agencia Metropolitana de
Control de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial, el control y fiscalización del transporte
terrestre público intracantonal urbano.
TÍTULO IV
DEL SERVICIO DE TAXI EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
NORMAS GENERALES
Artículo 3031.- Sujeción.- Se sujetarán a las disposiciones del presente Título las Operadoras
legalmente constituidas y autorizadas a la prestación del servicio, con sus Conductores o
Conductoras, para la prestación del servicio de transporte terrestre comercial en taxi, convencional
y ejecutivo, dentro del Distrito Metropolitano de Quito, los usuarios del servicio, así como los
proveedores de vehículos, taxímetros, sistemas de control y aplicativos móviles; y, autoridades
metropolitanas en el ámbito de sus competencias.
Artículo 3032.- Para efectos de aplicación de lo dispuesto en el artículo 3049, relacionado con el
cambio de socio o de unidad de la Sección V, de este Capítulo, la Agencia Metropolitana de Tránsito
verificará la fecha de ingreso de los socios y/o accionistas de las Operadoras, como beneficiarios de
una habilitación operacional y/o fecha de emisión del Permiso de Operación correspondiente, siendo
obligatoria su sujeción únicamente por parte de las Operadoras constituidas y por quienes
ingresaron en calidad de beneficiarios, con fecha posterior a la sanción de la Ordenanza
Metropolitana No. 177, de 18 de julio de 2017.
Operadoras que hayan habilitado dentro de su flota vehículos eléctricos o vehículos que generen
cero emisiones, en reconocimiento a los beneficios socio ambientales derivados de la reducción de
emisiones y reducción de ruido. Este reconocimiento podrá hacerse a través de condecoraciones y/
o reconocimientos públicos conforme las ordenanzas vigentes.
Artículo 3035.- Encargar a la Secretaría de Movilidad para que en coordinación con la entidad
responsable del control y regulación del transporte terrestre a nivel nacional, gestione la revisión de
la tipología de vehículos destinados a la prestación del servicio de transporte en taxi y su respectiva
homologación, que permita brindar por parte de los Operadores un servicio diferenciado.
Artículo 3036.- En todo lo no previsto en el presente Título, se observarán las disposiciones que en
materia de transporte terrestre comercial en taxi, convencional y ejecutivo, se encuentren contenidas
en la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial, Reglamento general de
aplicación y ordenanzas metropolitanas aplicables.
SECCIÓN I
DE LAS COMPETENCIAS Y NATURALEZA DEL SERVICIO
Para el ejercicio efectivo de las competencias aquí señaladas, es obligación el mantener la debida
coordinación con las dependencias municipales responsables del control de actividades comerciales
dentro del Distrito Metropolitano de Quito, que permita el cumplimiento de las normas del
ordenamiento jurídico nacional y local vigente.
Artículo 3038.- Servicio de Taxi.- El servicio de transporte comercial en taxi dentro del Distrito
Metropolitano de Quito, es el que se presta a terceras personas a cambio de una contraprestación
económica, siempre que no sea servicio de transporte masivo, en vehículos de color amarillo
denominados taxi, organizados en operadoras legalmente constituidas y autorizados mediante un
permiso de operación otorgado por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la
Agencia Metropolitana de Tránsito o quien haga sus veces, conducidos por personas autorizadas
conforme al ordenamiento jurídico (el "Conductor o Conductora"), en el ámbito territorial y
condiciones previstos en este Capítulo para cada clase y subclase.
El Servicio de Taxi Convencional podrá prestarse, en función del ámbito territorial, en las
siguientes subclases:
2. El Servicio de Taxi Ejecutivo es el que se presta al Usuario en las zonas urbanas del Distrito
Metropolitano de Quito, sin otra restricción territorial, cuando se lo hace en la modalidad de
"puerta a puerta", siempre que medie un requerimiento del servicio efectuado por el Usuario
a través de un Centro de Operaciones o aplicativo móvil para el despacho de flota,
debidamente autorizado, de conformidad a las disposiciones legales vigentes.
SECCIÓN II
DE LA PRESTACIÓN DEL SERVICIO
Artículo 3040.- Dimensionamiento del parque automotor de taxis.- La flota vehicular necesaria
para atender la demanda del servicio de transporte terrestre comercial en taxi, convencional y
ejecutivo, dentro del Distrito Metropolitano de Quito, será determinado por la Secretaría
responsable de la Movilidad o quien haga sus veces, sobre la base de los correspondientes estudios
de oferta y demanda efectuados para cada una de la clases y subclases, en la zona urbana de la
ciudad y en cada una de las parroquias rurales del Distrito.
El número máximo de vehículos destinados al servicio de taxi se determinará con base en las
variables número de taxis-número de habitantes, cobertura del servicio de transporte público,
características de las actividades socioeconómicas generales y particulares de zonas específicas, y
cualquier otra que técnicamente se requiera.
Los estudios para el dimensionamiento del parque automotor de taxis serán actualizados cada
quince (15) años y sus resultados serán puestos en conocimiento del Concejo Metropolitano para su
aprobación y posterior ejecución, de ser el caso, por parte de las Autoridades metropolitanas en el
ámbito de sus competencias.
Una vez determinado el número de vehículos requeridos para el servicio de taxi por parte de la
instancia municipal responsable de la movilidad, los trámites para la emisión de informes favorables
para la constitución jurídica de nuevas Operadoras, otorgamiento de permisos de operación para
SECCIÓN III
DE LAS OPERADORAS
Artículo 3041.- Definición.- Son Operadoras de transporte terrestre comercial en taxi, las personas
jurídicas de derecho privado que, constituidas como compañías o cooperativas autorizadas a prestar
el servicio de taxi dentro del Distrito Metropolitano de Quito, hayan obtenido el correspondiente
Permiso de Operación ante la Agencia Metropolitana de Tránsito o quien haga sus veces.
Las Operadoras son las responsables del cumplimiento de los estándares de calidad durante la
prestación del servicio de transporte terrestre comercial en taxis y de la definición e implementación
de las acciones y los mecanismos internos que garanticen el cumplimiento de los derechos de las y
los usuarios del servicio.
Las operadoras de transporte comercial en taxi tendrán objeto social exclusivo para el que fue
creado, de conformidad a la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial y no
podrán prestar otro tipo de servicio distinto al que fue autorizado por parte del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito.
SECCIÓN IV
DE LA CONSTITUCIÓN JURÍDICA
Artículo 3043.- Objeto social exclusivo.- De conformidad con lo que ordena la Ley Orgánica de
Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial, para la constitución jurídica de compañías o
cooperativas de taxis, el objeto social será exclusivo para la prestación del servicio de transporte en
taxi, tanto para el servicio convencional como para el servicio ejecutivo, en sus respectivas subclases.
Artículo 3045.- Requisitos y condiciones.- Los interesados para la constitución jurídica de una
operadora de transporte terrestre comercial en taxi, deberán solicitar el informe y autorización
previa a la Agencia Metropolitana de Tránsito, acreditando el cumplimiento de los requisitos
generales previstos para este propósito en el ordenamiento jurídico vigente en materia de transporte
terrestre.
El interesado tendrá un plazo de ciento veinte (120) días, contados a partir de la notificación de la
Resolución de Informe Previo de Constitución Jurídica, para concluir con el trámite de constitución
jurídica ante las entidades competentes, presentarlo ante la Agencia Metropolitana de Tránsito, o
quien haga sus veces, y, solicitar el título habilitante respectivo, caso contrario se dará por extinguido
el efecto jurídico contenido en la misma.
SECCIÓN V
DEL PERMISO DE OPERACIÓN Y DE LAS HABILITACIONES OPERACIONALES
Artículo 3046.- Permiso de operación.- Para la prestación del servicio de transporte en taxi,
convencional o ejecutivo, dentro del Distrito Metropolitano de Quito, las Compañías y Cooperativas
constituidas, según sea el caso, deberán obtener previamente el permiso de operación ante la
Los estándares de calidad para la prestación del servicio de transporte terrestre comercial en taxi
formarán parte integrante del Permiso de Operación, junto con los planes de mejora que
eventualmente deriven de la evaluación anual correspondiente, los mismos que serán de
cumplimiento obligatorio por parte de las Operadoras.
Sin perjuicio de los requisitos para la obtención del permiso de operación de taxi en el Distrito
Metropolitano de Quito, las Compañías y Cooperativas, respectivamente, deberán cumplir las
siguientes condiciones:
1. Encontrarse al día con las obligaciones para con el Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito.
2. Pago de la patente municipal.
3. Licencia única de actividades económicas - LUAE.
La solicitud deberá presentarse ante la Agencia Metropolitana de Tránsito o quien haga sus veces,
entidad que verificará la disponibilidad dentro del estudio de oferta y demanda previamente
aprobado; debiendo determinar, con sustento en el respectivo informe técnico, la factibilidad de
extender el Permiso de Operación a la Persona Jurídica solicitante.
Ninguna Operadora podrá prestar el servicio de taxi con vehículos cuyo titular no se encuentre
habilitado en el respectivo Permiso de Operación otorgado por la Agencia Metropolitana de
Tránsito.
Las habilitaciones operacionales como parte del Permiso de Operación otorgado a favor de la
Operadora, tendrán una vigencia igual al título habilitante emitido.
Artículo 3049.- Cambio de socio o unidad.- Durante la vigencia del Permiso de Operación la
Operadora podrá solicitar a la Agencia Metropolitana de Tránsito, o quien haga sus veces, el cambio
de socio y/o unidad sobre la o las habilitaciones operacionales otorgadas en el título habilitante, bajo
el cumplimiento de los requisitos previstos en el Manual para la obtención de títulos habilitantes de
transporte terrestre, que se encuentre vigente dentro ordenamiento jurídico.
77 Nota: Inciso segundo reformado por artículo 9 de Ordenanza Municipal No. 005, publicada en Registro
Oficial Suplemento 109 de 21 de Octubre del 2019.
sanción por terminación correspondiente, salvo muerte o enfermedad catastrófica del beneficiario
de la habilitación (socio o accionista) debidamente comprobada.
Artículo 3050.- Permiso de operación producto de fusión o escisión.- De forma previa a la escisión
o fusión de una compañía o cooperativa de transporte terrestre comercial en taxi del Distrito
Metropolitano de Quito, los interesados, bajo el cumplimiento de los requisitos previstos en la Ley
para este tipo de actos jurídicos, presentará ante la Agencia Metropolitana de Tránsito, la solicitud
conjuntamente con el proyecto de minuta de escisión o fusión de la persona jurídica, en cuyo texto,
deberá constar la manifestación expresa respecto a la condición de los socios o accionistas titulares
de los vehículos habilitados para la prestación del servicio en el Permiso de Operación
correspondiente, a la cual se deberá acompañar el Acta de Junta General y demás documentos
habilitantes que legitimen de conformidad a la Ley la decisión adoptada.
La Agencia Metropolitana de Tránsito, una vez verificado los requisitos y condiciones de Ley, con
el informe técnico y jurídico de respaldo, emitirá la resolución con la factibilidad previa de fusionar
o escindir la Operadora en cuestión, documento habilitante para perfeccionar dicho acto ante los
organismos de control competentes.
Una vez efectuado los trámites administrativos ante los organismos competentes, y, aprobada que
haya sido la fusión o escisión de la Compañía o Cooperativa, la o el representante legal de la
Operadora deberá solicitar ante la Agencia Metropolitana de Tránsito el correspondiente Permiso
de Operación bajo los requisitos y procedimientos previstos en el presente Título.
SECCIÓN VI
DE LOS VEHÍCULOS Y SISTEMAS
Las Operadoras de transporte en taxi que durante los procesos de renovación o cambio de unidad
soliciten la habilitación de vehículos eléctricos o vehículos que generen cero emisiones dentro de su
flota autorizada, podrán requerir a la Agencia Metropolitana de Tránsito o quien haga sus veces,
atención prioritaria en la ubicación de parqueaderos y/o estacionamientos en zonas de circulación
de alta demanda, zonas sensibles, zonas especiales turísticas de la ciudad y estaciones de
transferencia de pasajeros, según su clase de servicio. Para el efecto, la Secretaría responsable de la
Movilidad o quien haga sus veces determinará las condiciones y lineamientos técnicos aplicables a
esta disposición.
Artículo 3052.- Centro de llamadas, sistema de despacho de flotas y aplicativos móviles.- Las
operadoras de transporte comercial ejecutivo, para la prestación del servicio de transporte para el
que fueron autorizadas, deberán contar con un centro de llamadas y sistema de despacho de flota
debidamente homologado, calificado y autorizado por la Agencia Nacional de Tránsito en el
ejercicio de sus competencias. La Agencia Metropolitana de Tránsito o quien haga sus veces, por su
parte, verificará el cumplimiento de esta condición y empleará los mecanismos de control que sean
necesarios para su efectivo cumplimiento.
Sin perjuicio de su clase de servicio, las operadoras de transporte terrestre comercial en taxi,
convencional y ejecutivo, del Distrito Metropolitano de Quito, únicamente podrán contar con un
sistema de control y gestión de flotas, sea a través de aplicativos móviles, autorizados y debidamente
homologados por la entidad de regulación y control nacional.
Sus bienes y servicios deberán ser provistos únicamente a las unidades vehiculares autorizadas a la
prestación del servicio en taxi. Su incumplimiento conlleva las sanciones previstas en el
ordenamiento metropolitano vigente, para el efecto, la Agencia Metropolitana de Tránsito
conjuntamente con la Agencia Metropolitana de Control, o quienes hagan sus veces, coordinarán
operativos que permitan velar por el fiel cumplimiento de lo aquí dispuesto.
SECCIÓN VII
DE LAS Y LOS CONDUCTORES
Artículo 3054.- Definición.- Se entiende por Conductor o Conductora toda persona mayor de edad,
que reuniendo los requisitos prescritos en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, está
calificado para manejar un vehículo a motor en la vía pública para la prestación del servicio de taxi.
Artículo 3055.- Obligaciones generales del Conductor o Conductora.- Sin perjuicio de las
obligaciones previstas en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, son obligaciones
generales de las y los Conductores que circulen en el Distrito Metropolitano de Quito:
SECCIÓN VIII
DE LAS TARIFAS Y TASAS
Artículo 3056.- Determinación.- La prestación del Servicio de Taxi estará sujeta al precio fijado en
la tarifa vigente determinada por el Concejo Metropolitano del Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito, que obligará por igual tanto a las y los usuarios como a las Operadoras y sus Conductores
o Conductoras.
Artículo 3057.- Publicidad.- Será de obligatorio cumplimiento por parte de las y los Conductores,
la colocación del cuadro de tarifas vigentes en el interior del vehículo, en un lugar totalmente visible
para la o el usuario.
Artículo 3058.- Cobro de tarifa.- Para el cobro de la tarifa por parte de las operadoras debidamente
autorizadas para la prestación del servicio de transporte comercial en taxi, convencional y ejecutivo,
los vehículos destinados a su servicio estarán provistos de un taxímetro debidamente homologado,
que permita la exacta aplicación de los valores debidamente fijados.
El uso del taxímetro para el cobro de las tarifas respectivas, es obligatorio durante todo el recorrido
y tiempo que fueren utilizados por los pasajeros, los 365 días del año y las 24 horas del día. El equipo
deberá contar de tecnología homologada y certificada por parte de la Agencia Nacional de Tránsito,
y deberá estar situado en la parte delantera derecha del interior del vehículo, de forma que en todo
momento resulte completamente visible para el viajero la lectura de la tarifa y precio de la carrera,
debiendo además emitir el comprobante de venta en los términos previstos en la normativa
tributaria aplicable.
El no uso del taxímetro durante la prestación del servicio será causal de revocatoria de la habilitación
operacional correspondiente, previo el proceso administrativo de sanción previsto en el Código
Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
CAPÍTULO II
DE LA CALIDAD DE SERVICIO
Artículo 3059.- Derechos relacionados con el Servicio de Taxi.- Son derechos de las y los Usuarios
relacionados con el servicio de taxi, además de los previstos en el ordenamiento jurídico nacional y
metropolitano:
5. En caso de accidente o avería del vehículo, así como cuando el vehículo fuera detenido por
un agente autorizado, la o el Conductor detendrá el taxímetro. Si no se consumase el servicio,
la o el usuario sólo estará obligado u obligada a pagar lo que el taxímetro marque.
6. Si la Conductora o el Conductor olvidara poner en funcionamiento el taxímetro, será de su
cuenta lo devengado hasta el momento de advertir su omisión, cualquiera que fuera el
recorrido efectuado.
7. Contar con canales de comunicación directa con las Autoridades metropolitanas, que le
permitan obtener atención oportuna de las quejas y denuncias interpuestas por la calidad de
servicio ofertada.
Artículo 3060.- Del fortalecimiento de la calidad.- Sin perjuicio de las previstas en el ordenamiento
jurídico nacional y local vigente, para el mejoramiento de la calidad en la prestación del servicio de
transporte comercial en taxi, convencional y ejecutivo, del Distrito Metropolitano de Quito, las
Operadoras autorizadas, con sus conductores, conductoras y personal administrativo, estarán
obligados a observar las siguientes disposiciones,:
a. Garantizar la prestación del servicio las 24 horas del día y los 365 días del año, en toda el
área rural y urbana del Distrito, a fin de precautelar la movilidad de la ciudadanía.
b. Garantizar un adecuado trato a los usuarios, a través de un comportamiento correcto y
cortés, en todo momento, por parte de los conductores, conductoras y personal
administrativo perteneciente a la Operadora;
c. Mantener un proceso de selección, contratación, evaluación, control y capacitación de sus
conductores, conductoras y personal administrativo, así como, establecer programas de
mantenimiento y renovación de su flota vehicular. La Agencia Metropolitana de Tránsito
implementará los mecanismos de evaluación y verificación idoneidad de los conductores de
taxi del Distrito Metropolitano de Quito.
d. Respeto a las tarifas establecidas en los horarios definidos, a través del uso obligatorio del
taxímetro.
e. No eludir las carreras solicitadas por los usuarios a sectores concurridos del hipercentro,
zonas rurales o periféricas, conforme lo autorizado en los permisos de operación otorgados;
f. Garantizar un adecuado despacho en la flota perteneciente a las operadoras de transporte
comercial en taxi ejecutivo, con la infraestructura física, tecnológica y de comunicación
necesaria, en la que deberán receptar centralmente los pedidos de las y los usuarios del
servicio de taxi, así como contar con al menos un estacionamiento fuera de la vía, propio o
contratado para los vehículos destinados a prestar el Servicio de Taxi Ejecutivo.
g. Implementar mecanismos para la atención de quejas ciudadanas, en las que se
proporcionará información clara y oportuna sobre las condiciones de servicio a favor de los
usuarios.
h. Capacitar periódicamente y de forma permanente, sostenida y continua a los conductores,
conductoras y personal administrativo en temas turísticos, atención al usuario, idiomas
quichua e inglés (opcional); primeros auxilios, historia de la ciudad, de tal forma que se
brinde un servicio integral y de mayor nivel y calidad, trato cordial a los usuarios del servicio
y se proporcione información sobre los lugares de interés turísticos de la ciudad,
alojamientos, alimentación y centros de esparcimiento. Los conductores y conductoras tienen
la obligación de exhibir dentro de sus unidades la certificación de la capacitación recibida.
i. Capacitar periódicamente a los conductores en temas relacionados a la atención preferente
de usuarios con movilidad reducida.
j. Cumplir y hacer cumplir a sus socios o accionistas y Conductores, las normas que sobre la
prestación del Servicio de Taxi se encuentran vigentes en el Distrito Metropolitano de Quito,
así como las condiciones y requisitos que sirvieron de base para el otorgamiento del
respectivo Permiso de Operación y las respectivas Habilitaciones Operacionales.
k. Cumplir con sus obligaciones y deberes tributarios y aquellos derivados de su calidad de
empleador, de conformidad con el ordenamiento jurídico.
l. Contar con un sistema de control y gestión de flotas, y de ser el caso, con aplicativos
móviles, debidamente homologados, calificados y autorizados de conformidad a la Ley
Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial.
m. Contar con los seguros y pólizas vigentes, necesarias para cubrir la responsabilidad civil
frente a terceros derivada de la prestación del Servicio de Taxi. La Agencia Metropolitana de
Tránsito verificará periódicamente la vigencia de las respectivas pólizas.
n. Contar con al menos un establecimiento de atención al Usuario.
o. Garantizar la inclusión de las mujeres en calidad de socias o accionistas, y en su caso,
Conductoras, en un porcentaje no menor al 10% de la nómina respectiva.
p. Las Operadoras y los titulares de los vehículos destinados al Servicio de Taxi estarán
además sujetos al mecanismo alternativo de resolución de controversias con las y los
Usuarios que en materia de servicios públicos el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito hubiera promovido o establecido.
q. Las Operadoras y los titulares de los vehículos destinados al Servicio de Taxi estarán
sujetos a los mecanismos de racionalización o restricción vehicular que se establezcan de
conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano.
r. Contar con al menos el 2% de unidades adoptadas para el traslado de personas con
discapacidad.
s. Los vehículos destinados al servicio de taxi deberán mostrar como información mínima
del conductor, su fotografía, nombres completos, y cédula de ciudadanía; así como, los datos
de la compañía, sus representantes, permiso de operación y personal, número y dirección
electrónica a los que podrían dirigirse para reportar denuncias directas contra la operadora.
t. Implementar botón de pánico y cámara de seguridad en observancia y coordinación con
las disposiciones que emanen de las autoridades nacionales y locales competentes.
u. Las demás que determine la Autoridad competente.
ciudadanía, que sirva de base para el establecimiento de sanciones conforme el ordenamiento legal
aplicable y bajo las siguientes consideraciones.
Dentro del primer trimestre de cada año la Agencia Metropolitana de Tránsito o quien haga sus
veces, notificará al representante legal de cada Operadora con los resultados de la evaluación anual
efectuada y dispondrá, de ser el caso, un plan de mejoras que establezca las acciones correctivas a
ser adoptadas por parte de la Operadora y los plazos para implementarlas, que no podrá ser mayor
a un año. El incumplimiento parcial o total del plan de mejoras propuesto constituye infracción
administrativa de primera clase y será sancionado por la Agencia Metropolitana de Tránsito con
suspensión del Permiso de Operación y multa conforme lo dispuesto en el artículo 80 de la Ley
Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial, bajo el procedimiento sancionador
previsto en el Código Orgánico Administrativo. La reincidencia, hasta por una tercera ocasión, en el
incumplimiento del plan de mejoras, conlleva la revocatoria del Permiso de Operación
correspondiente y la imposición de la sanción pecuniaria prevista en el artículo 81 de la misma Ley.
La aplicación de la sanción respectiva no exime a la Operadora del cumplimiento del plan de mejoras
y de la evaluación anual correspondiente.
CAPÍTULO III
RÉGIMEN SANCIONATORIO
Para efectos de la aplicación del Régimen Administrativo sancionador, cualquier persona natural o
jurídica podrá presentar la denuncia sobre el cometimiento de una infracción que de origen al
correspondiente procedimiento administrativo.
TÍTULO V
DEL FORTALECIMIENTO DE LA CALIDAD Y FIJACIÓN DE LA TARIFA EN LA
PRESTACIÓN DEL SERVICIO DE TRANSPORTE TERRESTRE COMERCIAL EN TAXI DEL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 3063.- Objeto.- El objeto del presente Título es determinar los mecanismos para fortalecer
la calidad y fijar las tarifas que los usuarios pagarán por la prestación del servicio de transporte
comercial en taxi convencional y ejecutivo en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3064.- Ámbito.- Se sujetarán a las disposiciones del presente Título los usuarios del
servicio y las Operadoras autorizadas, con sus Conductores o Conductoras, para la prestación del
servicio de transporte comercial en taxi convencional y ejecutivo en el Distrito Metropolitano de
Quito.
La sujeción al presente Título por parte de las Operadoras autorizadas para la prestación del servicio
de transporte terrestre comercial en taxi convencional, comprende las siguientes subclases:
Artículo 3066.- Definiciones.- Para efectos de aplicación del presente Título se observarán las
siguientes definiciones:
1. Arrancada: Cálculo monetario como resultado del tiempo que la unidad de taxi transita
sin pasajeros. Es el primer rubro que se incorpora al valor de la tarifa, ya que es generado
cuando inicia el servicio sin surgir variación alguna por la distancia recorrida entre el lugar
de partida y el destino final.
2. Carrera: Traslado de pasajeros en una unidad de taxi debidamente autorizada, de un punto
a otro, pudiendo ser la misma corta, intermedia o larga.
3. Carrera mínima: Valor monetario mínimo que el usuario de este medio de trasporte debe
pagar por trasladarse de un punto a otro.
4. Costo por kilómetro recorrido: Valor monetario que representa cada kilómetro que recorre
el vehículo durante la prestación del servicio, considerando todos los costos fijos, variables y
de capital calculados.
5. Costo minuto de espera: Valoración monetaria del tiempo que la unidad de taxi se detiene
durante la prestación de servicio, sin que finalice la carrera o llegue al destino final.
6. Taxímetro: Instrumento de medición y control instalado en los vehículos de servicio de
transporte, que progresivamente suman e indican en todo instante el valor que debe pagar
a. Garantizar la prestación del servicio los 365 días del año y las 24 horas del día, a fin de
precautelar la movilidad de la ciudadanía;
b. Garantizar un adecuado trato a los usuarios, a través de un comportamiento correcto y
cortés en todo momento, por parte de los conductores, conductoras y personal
administrativo perteneciente a la Operadora;
c. Mantener un proceso de selección, contratación, evaluación, control y capacitación de sus
conductores, conductoras y personal administrativo, así como, establecer programas de
mantenimiento y renovación de su flota vehicular;
d. Respetar las tarifas establecidas en los horarios definidos, a través del uso obligatorio del
taxímetro;
e. Cumplir con las carreras solicitadas por los usuarios a sectores concurridos del hipercentro,
zonas rurales o periféricas, conforme lo autorizado en los permisos de operación otorgados;
f. Garantizar un adecuado despacho en la flota perteneciente a las operadoras de transporte
comercial en taxi ejecutivo, con la infraestructura física, tecnológica y de comunicación
necesaria, en la que deberán receptar centralmente los pedidos de las y los usuarios del
servicio de taxi;
g. Implementar mecanismos para la atención de quejas ciudadanas, en las que se
proporcionará información clara y oportuna sobre las condiciones de servicio a favor de los
usuarios; y,
h. Capacitar a los conductores, conductoras y personal administrativo en temas turísticos,
sus políticas y lineamientos, de tal forma que se brinde un trato cordial al turista y se
proporcione información sobre los lugares de interés turístico de la ciudad, alojamiento,
alimentación y centros de esparcimiento.
Artículo 3068.- Fijación de tarifa.- Para el cobro de la tarifa por parte de las operadoras
debidamente autorizadas para la prestación del servicio de transporte comercial en taxi
convencional y ejecutivo del Distrito Metropolitano de Quito, los vehículos destinados a su servicio
estarán provistos de un taxímetro que permita la exacta aplicación de los siguientes valores que
forman parte de la estructura tarifaria:
*El valor de la carrera mínima se ha definido considerando la distancia promedio recorrida en dos
punto cinco kilómetros.
Los valores fijados en el presente artículo son de observancia obligatoria y de fiel cumplimiento por
parte de las y los usuarios del servicio; y, las Operadoras con sus Conductores o Conductoras,
autorizadas a la prestación del servicio de transporte comercial en taxi convencional y ejecutivo en
el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3069.- Para efectos de aplicación de las tarifas fijadas en los artículos precedentes, las
Operadoras autorizadas para la prestación del servicio de transporte comercial en taxi convencional
y ejecutivo, darán observancia a las siguientes disposiciones:
1. Las tarifas previstas en el artículo precedente del presente Título, serán aplicables de lunes
a domingo respetando la jornada diurna y nocturna; y, en días festivos y/o feriados,
debidamente establecidos por la Autoridad competente, se aplicarán los valores fijados para
la tarifa nocturna;
2. La jornada nocturna se entenderá por tal aquella que se realiza entre las 19h00 y las 06h00
del día siguiente, conforme las disposiciones contenidas en el Código de Trabajo vigente;
3. El uso del taxímetro para el cobro de las tarifas respectivas es obligatorio durante todo el
recorrido y tiempo que fueren utilizados por los pasajeros, el equipo deberá contar de
tecnología homologada y certificada, situado en la parte delantera derecha del interior del
vehículo, de forma que en todo momento resulte completamente visible para el viajero la
lectura de la tarifa y precio de la carrera; y,
4. Se otorgará información clara, veraz y oportuna a los usuarios del transporte sobre la
fijación y el cobro de las tarifas aquí dispuestas, para lo cual se colocarán de manera visible
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CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 3070.- Para la ejecución del presente Título, encárguese a la Agencia Metropolitana de
Control del Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial el control y fiscalización del transporte
terrestre comercial en taxi convencional y ejecutivo, dentro del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3072.- Las operadoras del servicio de transporte terrestre comercial en taxi, deberán
presentar el plan anual de mejoras y/o equipamiento tecnológico a la Agencia Metropolitana de
Control de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial, hasta el 31 de enero de cada año.
CAPÍTULO I
DEL OBJETO Y ÁMBITO
Artículo 3075.- Objetivos específicos.- El presente Título tiene como objetivos específicos los
siguientes:
a. Establecer los lineamientos para mejorar la calidad del espacio público, beneficiando a los
residentes y peatones, racionalizando el uso del vehículo particular y priorizando el
transporte público y el transporte alternativo.
b. Determinar parámetros y lineamientos para la fijación de tarifas en estacionamientos
públicos y privados, propendiendo a que responda a una política de movilidad integral.
c. Focalizar los estímulos e incentivos para el desarrollo de nuevos proyectos de
estacionamientos en el Distrito Metropolitano de Quito.
d. Establecer el marco regulatorio para la incorporación de ParQuito, como una medida de
apropiación y dinamización de los espacios públicos destinados a estacionamientos.
e. Definir medidas que tiendan a erradicar la tipología de estacionamiento en vía informal
Sólo en el caso de que, para los efectos previstos en el inciso anterior, se requiera el cambio de
categoría de los bienes metropolitanos, se requerirá resolución previa del Concejo Metropolitano,
con el voto favorable de al menos las dos terceras partes de sus miembros. No se entenderá como
cambio de categoría del bien, la determinación del destino de las vías públicas para el servicio de
estacionamiento rotativo tarifado de vehículos.
CAPÍTULO II
INSTITUCIONALIDAD
Así mismo y, previo informe técnico de compatibilidad de uso y de imagen urbana de la Secretaría
o de la dependencia responsable del territorio, hábitat y vivienda, le compete establecer los espacios
específicos en los demás bienes metropolitanos del dominio público y privado, que podrán ser
destinados para servicio de estacionamiento de uso público en playas o edificios, sujetándose a lo
dispuesto en el inciso segundo del artículo anterior, cuando se requiera el cambio de categoría del
bien.
Artículo 3078.- Administración.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través del
órgano administrativo competente, administrará el Sistema de Estacionamientos de Quito, con
facultades y competencias en la materia de conformidad con este Título, para lo cual diseñará,
gestionará y ejecutará todas las acciones necesarias para promover y desarrollar el mismo, en el
marco de las políticas de movilidad sostenible definidas por el Concejo Metropolitano o por la
Secretaría o dependencia responsable de la Movilidad, según corresponda.
En el caso de requerirse por motivos técnicos la evaluación del sistema, antes del plazo establecido
en el inciso anterior, la Secretaría o dependencia responsable de la movilidad, deberá realizarlo e
informar el resultado del mismo.
CAPÍTULO III
DE LOS TIPOS DE ESTACIONAMIENTO PARA VEHÍCULOS
Artículo 3084.- Normas técnicas.- Los estacionamientos vehiculares de uso público deberán ser
planificados en concordancia con, lo establecido con el Plan Metropolitano de Desarrollo y
Ordenamiento Territorial y el Plan de Uso y Ocupación del Suelo y diseñados de acuerdo a lo
establecido en las Normas de Arquitectura y Urbanismo vigentes. Para su implementación deberán
contar con el informe técnico favorable de la secretaría municipal responsable de los temas de
territorio, hábitat y vivienda.
1. Fomentar la intermodalidad.
2. Garantizar la complementariedad del sistema de estacionamientos con los ejes de
transporte público, de tal manera que de ser necesario construir nuevos estacionamientos,
estén fuera del área de aplicación de la medida de restricción a la circulación vehicular “pico
y placa” (estacionamientos de borde);
3. Prohibir el desarrollo de proyectos de estacionamientos dentro de bienes patrimoniales,
espacios de diversión y ocio, que impliquen modificaciones en el uso de suelo;
4. Permitir que los espacios de estacionamiento estén integrados correctamente a los edificios
circundantes y a las zonas peatonales, y que no bloqueen las zonas o vías peatonales.
5. Realizar informes técnicos vinculantes con modelaciones de tráfico, número de viajes que
incrementará en un radio de 5 kilómetros (km) y demanda inducida de viajes motorizados
por proyectos de estacionamiento.
CAPÍTULO IV
DE LOS TIPOS DE GESTIÓN
Artículo 3085.- Administración.- Los Estacionamientos de uso público y Terminales Terrestres que
se encuentren ubicados en bienes sobre los cuales tiene dominio la Municipalidad del Distrito
Metropolitano de Quito, serán administrados y operados por el órgano competente de la
administración del Sistema de Estacionamientos de Quito, bajo el régimen de concesión, asociación
o cualquier otro tipo de acto necesario para organizar, promover, contratar y operar el Sistema,
exceptuándose aquellos actos que pudieran implicar transferencia de dominio de los bienes, para lo
cual se requerirá autorización expresa del Concejo Metropolitano.
Los parqueaderos de los Mercados, Ferias y Plataformas de propiedad del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, no forman parte del presente Título y se administrarán de conformidad con
lo establecido en el Título relacionado con los mercados del Libro de la Comercialización, de este
Código.
Los estacionamientos de uso público ubicados en bienes privados que cobren tarifa por el uso de
plazas de estacionamiento, deberán cumplir con la normativa que para el efecto dicte la Secretaría o
dependencia de la movilidad, en base a los informes técnicos presentados por el órgano competente
de la administración del Sistema y la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda.
Artículo 3086.- Estímulos.- Los estacionamientos nuevos que sean gestionados en los demás bienes
inmuebles de dominio público o privado y que hayan sido debidamente autorizados para este fin,
y que formen parte del Sistema de Estacionamientos de Quito, podrán acceder a estímulos por
inversiones para estacionamiento público de borde y que se articulen al sistema de transporte
público, siempre y cuando respondan a una planificación y estén respaldados en los respectivos
estudios.
Los Estacionamientos que forman parte del Sistema de Estacionamientos Privados del Distrito
Metropolitano de Quito serán responsables civilmente, ante los riesgos inherentes al servicio de
estacionamiento.
CAPÍTULO V
DE LAS TARIFAS, HORARIOS Y EXCEPCIONES
Artículo 3088.- Criterios para la fijación de tarifas.- El órgano competente administrador del
sistema, a través de un estudio técnico financiero, justificará el cálculo de las tarifas tomando en
cuenta el grado de cobertura de los costos del servicio. Las tarifas fijadas podrán ser además
diferenciadas, tomando en consideración los siguientes aspectos:
Artículo 3089.- Usos.- Toda persona podrá hacer uso de los estacionamientos Municipales de uso
público pertenecientes al “Sistema de Estacionamientos de Quito”, para lo cual deberá pagar la tarifa
fijada mediante resolución técnicamente justificada, emitida por el órgano competente
administrador del Sistema, sobre la base de los siguientes criterios básicos, adicionales a los
establecidos en el artículo siguiente:
i. Las motocicletas tendrán un máximo del 50% de la tarifa básica de los vehículos
livianos.
ii. Los vehículos pesados tendrán un recargo de máximo el 100% de la tarifa básica
de los vehículos livianos.
iii. A partir de la 20h00 y hasta las 06h00 se podrá aplicar un recargo de máximo el
50% de la tarifa básica de los vehículos livianos; excepto para el caso de residentes,
debidamente registrados que en ese horario recibirán un descuento máximo del 50%
de la tarifa básica de los vehículos livianos.
iv. Los vehículos eléctricos e híbridos tendrán una exención del 50%.
v. La tarifa básica de los vehículos livianos corresponderá a las dos primeras horas de
ocupación y a partir de la tercera se aplicará un incremento del 50% por cada hora;
con excepción de las plazas asignadas a residentes, que tendrán una tarifa plana para
el horario mencionado anteriormente.
Las tarifas fijadas en estacionamientos privados de uso público, deberán seguir los lineamientos y
principios establecidos en este Título. Los estudios técnicos, económicos, financieros y de uso de
suelo deberán ser evaluados por la entidad metropolitana competente, la cual deberá aprobar o
modificar por un año la tarifa.
Artículo 3090.- Recaudación.- El total de lo recaudado por concepto del cobro de la tarifa por uso
del Sistema de Estacionamientos de Quito, será administrado por el órgano competente de la
administración del Sistema, bajo parámetros empresariales, establecidos en la Ley Orgánica de
Empresas Públicas.
Artículo 3091.- Atención prioritaria.- La adecuación de un espacio destinado al estacionamientos
de vehículos para personas con discapacidad, adultas mayores, así como para bicicletas será
requisito indispensable para el funcionamiento de los establecimientos que forman parte del Sistema
de Estacionamientos de Quito, para lo cual se deberán realizar las adecuaciones necesarias, a través
de la expedición de los instrumentos administrativos, de conformidad con lo establecido en este
Título.
Artículo 3092.- Excepciones.- Previo informe técnico emitido por la dependencia encargada de la
gestión del Sistema de Estacionamientos Rotativo Tarifado, la Secretaría o dependencia responsable
de la movilidad podrá autorizar que se exceptúe la implementación del Sistema de Estacionamientos
Rotativo Tarifado, al espacio de la vía pública ubicado en el frente adyacente donde se encuentran
ubicados locales de misiones diplomáticas, locales consulares o de organizaciones
intergubernamentales.
Artículo 3093.- Tiempo de uso.- El tiempo máximo de estacionamientos por plaza y el horario de
operación del Sistema de Estacionamientos de Quito, será fijado mediante Resolución
Administrativa, en base a criterios de movilidad sustentable y sostenible debidamente motivada,
por el órgano competente de la administración del Sistema.
Artículo 3095.- Cobro tarifas.- El mecanismo de cobro, por uso del Sistema de Estacionamientos de
Quito, previo conocimiento y aprobación del Directorio del órgano competente de la administración
del Sistema, será definido mediante resolución administrativa tomando en cuenta el tipo de
estacionamiento y el servicio que brinde.
Artículo 3096.- Forma de pago.- La modalidad de pago por uso del Sistema de Estacionamientos
de Quito, será prepago en el caso de plazas de estacionamiento en la vía, denominado
Estacionamiento Rotativo Tarifado; y, en el caso de estacionamientos fuera de la vía, en espacios
específicos de predios públicos o privados, sea en playas o edificios, su administrador definirá la
forma de pago.
a. La prioridad para la celebración de contratos de este tipo tendrán las personas naturales
residentes vecinas del estacionamiento, por el interés de los visitantes frecuentes o
esporádicos o las instituciones públicas o privadas.
b. No podrá incluirse en esta modalidad más allá del 25% de las plazas disponibles en cada
estacionamiento.
c. El contrato de arrendamiento no podrá exceder los seis meses, renovables en el caso de que
se cumplan el resto de las condiciones; con excepción de las personas naturales residentes,
cuyo contrato podrá extenderse hasta por dos años.
d. La asignación de las plazas disponibles se realizará a partir de una convocatoria pública
por los medios de comunicación de la Municipalidad y las carteleras de los propios
estacionamientos, a fin de receptar las expresiones de interés. En caso de que tales
expresiones superen al número de plazas disponibles, la asignación de las mismas se la hará
en sorteo ante notario público. En ningún caso, se podrá asignar más de un cupo por
propietario.
Todos los locales comerciales deberán incluir estacionamientos para no motorizados, de acuerdo a
las disposiciones técnicas emitidas por la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda.
CAPÍTULO VI
DE LAS INFRACCIONES, MULTAS Y SANCIONES
Artículo 3099.- Infracciones.- Constituyen infracciones por improcedente uso de espacio público
denominado Sistema de Estacionamientos de Quito, las siguientes:
El total que se recaude por concepto de multas por infracciones, relacionadas con la aplicación del
presente Título, serán administradas por el Órgano competente del control de tránsito.
Artículo 3100.- Sanciones.- Las personas que hagan uso del Sistema de Estacionamientos de Quito,
y cometan alguna de las infracciones señaladas en el artículo anterior, están obligados a pagar la
tarifa respectiva por el tiempo de uso de plaza de estacionamiento, determinado por el órgano
competente de la administración del Sistema, más una multa equivalente al cinco por ciento (5%) de
una remuneración básica unificada, si el pago lo realizan dentro de los treinta días posteriores al
cometimiento de la infracción, sin perjuicio de las acciones legales a que hubiere lugar.
En el caso que el usuario del Sistema de Estacionamiento de Quito no efectuare el pago dentro del
plazo antes previsto, la sanción administrativa será equivalente al ocho por ciento (8%) de una
remuneración básica unificada que será cobrada junto con la Revisión Técnica Vehicular .
Artículo 3101.- Prohibiciones.- Se prohíbe obstruir el uso del espacio público y la circulación
peatonal, arrogándose dominio o permiso municipal, en espacios diferentes al sistema de
Estacionamientos Rotativo Tarifado de Vehículos; las multas y sanciones se establecerán en las
regulaciones.
Artículo 3102.- Control de uso de los estacionamientos.- El órgano competente del control de
tránsito del Municipio de Quito, realizará diariamente el control de uso del Sistema de
Estacionamientos de Quito, de los estacionamientos en la vía, con la finalidad de que en el ámbito
de su competencia, cumpla y haga cumplir las leyes, ordenanzas, regulaciones y disposiciones del
presente Título.
CAPÍTULO VII
CONDICIONES ESPECIALES
Artículo 3104.- Áreas de exclusión.- Las personas naturales o jurídicas, públicas o privadas, que
realicen actividades productivas, cuya finalidad sea ofrecer servicios de estacionamiento al público
en general, podrán solicitar al órgano competente de la administración del Sistema, el
establecimiento de áreas de exclusión de estacionamiento en las vías, sean estas zonas de restricción
o estacionamiento rotativo tarifado, previo informe de la Secretaría o dependencia encargada de la
movilidad. En todo caso, las áreas de exclusión se determinarán en base a la capacidad neta de las
plazas de estacionamiento y la posible afectación a otros equipamientos del Sistema de
Estacionamientos de Quito.
Artículo 3105.- ParQuito.- Son la conversión de superficies utilizadas normalmente como plazas de
estacionamientos, para ser aprovechadas para la recreación, actividades sociales o actividades
comerciales que fomenten la apropiación de espacios públicos por parte de la ciudadanía.
Los ParQuito pueden estar clasificados por su localización, uso, forma, duración, tipo de actividad.
Los ParQuito podrán ser implementados por iniciativa de los ciudadanos debidamente organizados,
por los dueños de locales comerciales y por la Municipalidad, acorde a su planificación.
Quienes deseen implementar el uso de ParQuito deberán realizar una solicitud a la administración
zonal de su circunscripción, quienes otorgarán el permiso acorde a los lineamientos y requisitos
establecidos en la resolución administrativa que se expida para el efecto.
dominio el Municipio, tales como calles, plazas, parques, avenidas, pasajes y ejidos, siempre y
cuando se cumplan las siguientes condiciones:
CAPÍTULO VIII
DISPOSICIONES GENERALES
Los estacionamientos no tarifados que se encuentren en la vía pública, deberán ser supervisados por
el órgano competente del control de tránsito, teniendo como base la señalización que determina la
Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial y su Reglamento. El registro y
catastro de la oferta de estacionamientos no tarifados en la vía pública, deberá ser realizado y
actualizado de manera permanente por el órgano administrativo competente del Sistema de
Estacionamientos de Quito, para conocimiento y aceptación de la Secretaría o dependencia
responsable de la movilidad, para efectos de planificación de la infraestructura vial.
Artículo 3108.- El órgano competente administrador del sistema, a través de un estudio técnico y
financiero, podrá solicitar a la dependencia de movilidad que corresponda, la delegación de la
administración de los estacionamientos que se encuentren ubicados en bienes sobre los cuales tiene
dominio la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito, de acuerdo a la normativa vigente.
Artículo 3109.- Se permitirá temporalmente el uso del Sistema de Estacionamientos de Quito a las
ambulancias y a los vehículos que sean de propiedad de los Bomberos, gestión de riesgos, Cruz Roja,
Policía Nacional y demás entidades similares autorizadas, que deban hacer uso de las plazas de
estacionamientos por situaciones de emergencia para la prestación de primeros auxilios, sin
requisito de pago de la tarifa respectiva.
Artículo 3110.- Encárguese bajo figura del mandato al órgano competente de la administración del
Sistema, la gestión del Sistema de Estacionamiento de Quito, promoviendo la participación de
personas naturales o jurídicas, públicas o privadas, para lo cual podrá celebrar toda clase de actos,
contratos o convenios, sean estos civiles, mercantiles o de otra naturaleza permitidos por las leyes y
que se relacionen con su objeto social, para cumplir la responsabilidad dispuesta en el presente
Título. En los contratos o convenios nuevos que celebre el órgano competente de la administración
del Sistema, se deberá establecer el régimen de sanciones por incumplimiento a lo dispuesto en el
presente Título y sus regulaciones.
TÍTULO VII
DEL USO DE SUELO POR PARTE DE LOS VEHÍCULOS PRIVADOS
TÍTULO VIII
DE LA COLOCACIÓN Y USO DE CINTURONES DE SEGURIDAD EN LOS VEHÍCULOS DE
TRANSPORTE ESCOLAR
Artículo 3114.- No colocación de cinturón.- Los vehículos de transporte escolar e institucional que
no dispongan de este elemento de seguridad, no aprobarán la revisión vehicular correspondiente.
Artículo 3115.- Plazo de colocación.- El plazo máximo para el cumplimiento de esta obligación, es
la fecha en que se realice la primera revisión vehicular correspondiente al año 2008, para el caso de
las furgonetas; y, para los microbuses y buses, la segunda revisión del mismo año.
Artículo 3117.- Ficha de requerimiento.- La Secretaría de Movilidad deberá incorporar una nueva
ficha que incluya este requerimiento en las revisiones vehiculares anuales, para la modalidad de
transporte escolar e institucional.
Artículo 3118.- Colocación de cinturón de dos puntos.- Cualquier unidad nueva o cambio que
ingrese al servicio escolar en el Distrito Metropolitano de Quito, a partir de la expedición del
presente Título, debe contar con los cinturones de seguridad de dos puntos.
TÍTULO IX
DE LA REGLAMENTACIÓN PARA LA CIRCULACIÓN DE VEHÍCULOS DE TRANSPORTE
DE CARGA Y TRANSPORTE DE PRODUCTOS QUÍMICOS PELIGROSOS EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
OBJETIVO, ÁMBITO Y DEFINICIONES
Determinar las condiciones y procedimientos aplicables al transporte de carga que por sus
características, sean peligrosas o representen riesgos para la salud de las personas, para la seguridad
pública o el medio ambiente.
Artículo 3120.- Ámbito.- Las disposiciones de este Título se aplicarán a las personas naturales o
jurídicas, que de manera permanente, periódica o eventual transporten mercancías, objetos varios o
productos químicos peligrosos dentro del Distrito Metropolitano de Quito.
e) Compatibilidad de Productos:
Se entenderá por compatibilidad entre dos o más productos, la ausencia de riesgo potencial de que
ocurra una explosión, desprendimiento de calor o llamas, formación de gases, vapores, compuestos
o mezclas peligrosas, así como de una alteración de las características físicas o químicas originales
de cualquiera de los productos transportados, puestos en contacto entre sí, por vaciamiento, ruptura
del embalaje, o cualquier otra causa.
b) Alturas permitidas:
La altura máxima de los vehículos con sus cargas, permitidas en la circulación por las vías de Quito
es de 4.10m.
Artículo 3124.- El Alcalde Metropolitano de Quito podrá expedir mediante resolución, las
disposiciones necesarias para la reestructuración de las redes viales y los horarios constantes en el
Anexo del presente Título, previo el informe que le remita la Agencia Metropolitana de Tránsito;
informe que deberá elaborarse en coordinación con la Secretaría responsable de la movilidad y
Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda, de conformidad con los requerimientos del
desarrollo vial del Distrito y las modificaciones que el uso del suelo demanden.
CAPÍTULO II
DE LA CIRCULACIÓN, AUTORIZACIONES Y CONDICIONAMIENTOS
SECCIÓN I
DE LA CIRCULACIÓN
Artículo 3126.- Clasificación de la Red Vial según la Función Operacional.- De acuerdo al grado
de accesibilidad de los vehículos de transporte de carga y transporte de productos químicos
peligrosos hacia y desde el área urbana consolidada, las redes viales de circulación se clasifican en:
a. Red de Paso:
Conformada por las vías que se desarrollan, como el anillo vial que circunda la principal
zona de conflictividad vehicular de la ciudad, las vías que las enlazan sin afectar
significativamente al tránsito interno y las vías que sirven de ingreso y salida a su área
consolidada.
Su función consiste en permitir la circulación de todos los vehículos de transporte de carga y
transporte de productos químicos peligrosos que estén de paso; de los que requieran la
accesibilidad a sectores definidos como Industrial y Bodega, y Comercial, localizados sobre
la misma; o de los que necesiten la conectividad con la Red de Accesos.
Sobre esta red pueden movilizarse todos los vehículos de transporte de carga y transporte de
productos químicos peligrosos que cumplan con las condicionantes de los Capítulos II y III,
y el artículo 3123 sobre transporte de residuos peligrosos del Capítulo I del presente Título,
puesto que las características estructurales y geométricas de sus vías lo permiten. Las vías
que conforman la Red de Paso y los horarios de circulación dependientes de la localización
y servicios que prestan los vehículos de transporte, están especificados en el Anexo de este
Título.
b. Red de Accesos:
Conformada por las principales avenidas y calles que se desarrollan sobre las áreas
consolidadas al interior de la Red de Paso.
Su función consiste en permitir la circulación de los vehículos de transporte de carga y
transporte de productos químicos peligrosos, desde la Red de Paso hacia y desde los sectores
definidos como Industrial y Bodega, y Comercial, localizados en esas áreas consolidadas.
Sobre esta red pueden movilizarse todos los vehículos de transporte de carga y transporte de
productos químicos peligrosos que cumplan con las condicionantes de los Capítulos II y III,
y el artículo 3123, sobre transporte de residuos peligrosos del Capítulo I del presente Título,
puesto que las características estructurales y geométricas de sus vías lo permiten. Las vías
que conforman la Red de Accesos y los horarios de circulación dependientes de los servicios
que prestan los vehículos de transporte y su clasificación, están especificadas en el Anexo de
este Título.
c. Red de Servicio Local:
Conformada por las avenidas y calles que se desarrollan sobre los sectores definidos como
Residencial, y de Equipamiento y Servicios, localizados en las áreas consolidadas al interior
de la Red de Paso.
Su función consiste en permitir que los vehículos que transportan cargas livianas y medianas
que cumplan con las condicionantes de los Capítulos II y III, y y el artículo 3123, sobre
transporte de residuos peligrosos del Capítulo I del presente Título, puedan servir a las
demandas que se generan en esos sectores, y cuya circulación no tendrá restricción expresa,
salvo las que se generen por las propias características físicas y funcionales de las vías, tales
como:
- Sección de la vía;
- Pendientes pronunciadas;
- Señalización vial específica, etc.
Queda prohibida la circulación de vehículos de transporte de carga pesada y transporte de
productos químicos peligrosos en la Red de Servicio Local, salvo que los mismos cuenten
para el efecto con la correspondiente autorización emitida por la Agencia Metropolitana de
Tránsito.
En todo caso, la Agencia Metropolitana de Tránsito establecerá la señalización de tránsito
reglamentaria correspondiente.
SECCIÓN II
DE LAS AUTORIZACIONES
Artículo 3127.- De las Autorizaciones.– Las dimensiones de los vehículos de transporte de carga
que circulen en el Distrito Metropolitano de Quito, no excederán de lo establecido en este Título.
De requerirse inevitablemente la utilización de vehículos que con sus dimensiones sobrepasen los
límites señalados en el artículo 3122 sobre vehículos de carga del Capítulo I de este Título, deberán
contar, para cada caso, con la correspondiente autorización emitida por la Agencia Metropolitana
de Tránsito, en la cual se establecerán las condiciones en las que deberá realizarse esa movilización.
SECCIÓN III
DE LA CIRCULACIÓN DE VEHÍCULOS DE CARGA EN EL CENTRO HISTÓRICO DE
QUITO
CAPÍTULO III
TRANSPORTE DE PRODUCTOS QUÍMICOS PELIGROSOS
Código
Material
ID
Materias y objetos explosivos 1
Gases (comprimidos, licuados, disueltos a presión y
2
refrigerados)
Materias líquidas inflamables 3
Materias sólidas inflamables 4
Oxidantes (5.1.) y peróxidos orgánicos (5.2) 5
Material venenoso (6.1.) infeccioso (Biopeligroso, 6.2.) 6
Material radioactivo 7
Material corrosivo 8
Material peligroso misceláneos 9
Artículo 3130.- Del transporte de productos químicos peligrosos y circulación de los vehículos
habilitados para el efecto.- Para la transportación de estos materiales se cumplirán los requisitos
establecidos en la Norma INEN 2266:2000 o la que la sustituya, además de aquellos que estuvieren
previstos específicamente en este Título.
Los vehículos que transportan productos químicos peligrosos, registrarán en una placa romboidal
de treinta centímetros de lado, de acuerdo a los diseños que constan en el Anexo F de la Norma
INEN 2266:2000 o la que la sustutuya, el ícono y el código de la clase de riesgo de la sustancia que
movilizan. La repetición del código indicará la intensidad del peligro. La inclusión de una letra
mayúscula W, sobre el cual se sobrepone una raya en diagonal, indicará la prohibición del contacto
con el agua de la sustancia o producto.
De ser varios los productos transportados, se colocarán tantas placas como productos químicos
peligrosos se movilicen en el vehículo.
El transporte de productos químicos peligrosos será realizado de acuerdo a las normas nacionales
vigentes sobre la materia.
Sin embargo, en las zonas industriales del Beaterio y en el Aeropuerto, podrán circular y realizar
operaciones de carga y descarga durante el día, contando con la autorización y el control de las
autoridades correspondientes.
Los vehículos que transportan productos químicos peligrosos que tengan su origen o destino en
algún sitio enmarcado en la Red de Paso de la ciudad, lo harán por las vías identificadas en el artículo
3126, sobre la clasificación de la red vial según la función operacional de este Título, y deberán
atender adicionalmente las siguientes disposiciones::
En caso de daños o fallas del vehículo en la ruta, que pudieren deteriorar la salud, el bienestar de la
población, la infraestructura básica o la calidad ambiental de los recursos naturales, tanto el
transportista como el generador de la falla deberán mitigar el impacto causado, asumiendo los costos
que ello represente.
CAPÍTULO IV
DISPOSICIONES COMUNES PARA EL TRANSPORTE DE CARGA Y DE TRANSPORTE DE
PRODUCTOS QUÍMICOS PELIGROSOS
Cobertor
MODOS
DE
Cobertor
TRANSPORTAR
VEHICULOS TIPO
CARGA LIVIANA
Artículo 3134.- Señalización de seguridad de la carga.- En todos los casos, la carga que sobresalga
del vehículo será señalizada con placas cuadradas de cincuenta centímetros de lado, teniendo como
ejes horizontal y vertical las diagonales respectivas, y deberán ser elaboradas con material
retroreflectivo y luces de advertencia.
Las cargas que sobresalgan del vehículo serán señalizadas, en cada uno de sus extremos, hacia
delante por medio de una placa y una luz de color blanca, y hacia atrás por una placa de franjas
blancas y rojas y una luz de color rojo.
basura y otros vehículos que cumplan servicios emergentes o servicios oficiales de asistencias,
podrán circular por cualquier Red vial y sin restricción de horario.
CAPÍTULO V
DE LA COMPETENCIA Y TRASGRESIONES
Artículo 3138.- De las trasgresiones a este título.– Constituyen transgresiones las siguientes:
TÍTULO X
Artículo 3139.- Objeto.- El presente Título regula el procedimiento que debe seguir el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito respecto de las contravenciones de tránsito detectadas
automáticamente mediante la utilización de medios y dispositivos tecnológicos de control de
tránsito para su posterior registro, trámite y sanción; con el fin de desincentivar comportamientos
lesivos en el tránsito y minimizar los riesgos de accidentes en el espacio público, incrementando los
niveles de seguridad y convivencia ciudadana entre todos los administrados.
Artículo 3140.- Ámbito de aplicación.- Están sujetos al presente Título los propietarios de vehículos
motorizados que circulen en el Distrito Metropolitano de Quito, cualquiera sea su procedencia
jurisdiccional, ante el cometimiento de contravenciones de tránsito que puedan ser detectadas
mediante medios y dispositivos tecnológicos de control de tránsito u otros medios y dispositivos
tecnológicos de igual fidelidad.
Artículo 3144.- Procedimiento.- Para la aplicación de las sanciones por contravenciones de tránsito,
detectadas a través de medios y dispositivos tecnológicos implementados por el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, se aplicará el siguiente procedimiento:
Artículo 3145.- Impugnación.- El administrado podrá impugnar la boleta de citación ante el órgano
judicial competente, siguiendo el procedimiento establecido en la Ley Orgánica de Transporte
Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial.
TÍTULO XI
DE LA REGULACIÓN DE LA IMPLEMENTACIÓN DE LOS SISTEMAS INTELIGENTES DE
TRANSPORTE, EN EL SISTEMA METROPOLITANO DE TRANSPORTE PÚBLICO DE
PASAJEROS DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
OBJETO, COMPETENCIA Y DEFINICIONES
Artículo 3148.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto establecer las características generales,
parámetros y condiciones de los sistemas inteligentes de control, evaluación y recaudación del
Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros del Distrito Metropolitano de Quito, cuya
instalación en todos los elementos destinados a la prestación de este servicio es obligatoria
(estaciones, paradas, unidades de transporte y centros de control), con sujeción a las disposiciones y
principios contemplados en la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial,
ordenanzas metropolitanas vigentes y demás normativa aplicable.
prestación de este servicio, con el fin de que los componentes y/o elementos físicos, operativos y
financieros de todo el Sistema, se integren entre sí.
Artículo 3151.- Sujeción.- Se sujetarán obligatoriamente a las disposiciones del presente Título, los
Operadores de los Subsistemas de Transporte Público Convencional, urbano, combinado y rural,
Metrobús-Q, Metro de Quito y Quito Cables, como parte del Sistema de Transporte Público de
Pasajeros del Distrito Metropolitano de Quito y demás modalidades de transporte.
Artículo 3152.- Definiciones: Para la aplicación de las disposiciones contenidas en este Título, se
tendrán en cuenta las siguientes abreviaturas y definiciones:78
78
Nota: Numerales 2,16, y 20, sustituido mediante artículo 11 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada
el 09 de diciembre de 2022.
11. Medio de pago: Elemento por el cual el Pasajero realiza la validación de la tarifa, previo
al uso del servicio de transporte público de pasajeros. Se considerará como boleto electrónico
único y de uso universal en todo el sistema de transporte del DMQ.
12. Operadora de transporte: Persona jurídica que habiendo cumplido con todos los
requisitos exigidos por la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial,
su Reglamento y las ordenanzas metropolitanas vigentes, ha obtenido legalmente el título
habilitante para prestar el servicio de transporte terrestre público de pasajeros, con sujeción
a los índices operacionales dispuestos para el servicio.
13. Pasajero o Usuario: Persona que utiliza un medio de transporte terrestre público para
movilizarse de un lugar a otro, para cuyo efecto deberá cancelar el valor establecido como
tarifa o valor del boleto de viaje o ticket. Los usuarios y usuarias del Sistema Metropolitano
de Transporte Público de Pasajeros gozarán de todos los derechos y garantías establecidas
en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, por cuanto son estos los principales
beneficiarios de la implementación del Sistema.
14. Sistema Metropolitano de Transporte Público de Transporte de Pasajeros: Es el
conjunto de componentes y/o elementos que, interrelacionados y en el marco del
ordenamiento jurídico nacional, permiten al Distrito Metropolitano de Quito garantizar y
proveer a sus vecinos, vecinas y visitantes, por gestión directa o delegada, el servicio de
transporte público colectivo y/o masivo de pasajeros, en condiciones de responsabilidad,
universalidad, accesibilidad, comodidad, continuidad, seguridad y calidad, dentro de su
territorio.
15. Sistema Inteligente de Transporte: Herramientas tecnológicas diseñadas para mejorar la
movilidad, el principal componente que forma parte del mismo es el SIR, SAE y SIU.
16. Autoridad Delegante: Municipio del DMQ, representado por la Secretaría responsable
de la movilidad o quien haga sus veces, en caso de utilizar el mecanismo de gestión delegada.
17. Delegatario: Persona jurídica que a través del Contrato de Delegación, es la responsable
de la operación y gestión de los sistemas inteligentes de transporte.
18. Política Tarifaria: Conjunto de reglas bajo las cuales se determina el valor a pagar por la
prestación del servicio de transporte público de pasajeros.
19. Participantes del Sistema: Los órganos y entidades del Distrito Metropolitano de Quito
con facultades de rectoría, planificación, regulación, control y gestión del servicio de
transporte público de pasajeros; las personas naturales o jurídicas de derecho privado
integradas a la gestión del servicio de transporte público, en virtud de un título habilitante o
contrato; los titulares de los vehículos afectos al servicio de transporte público de pasajeros;
y, todos aquellos que en el futuro se vinculen al Sistema Metropolitano de Transporte Público
de Pasajeros con similares propósitos y rol.
20. Operador de Red de Recarga: Personas autorizadas por el Administrador del Sistema
que tienen la responsabilidad sobre los puntos donde se pueden realizar recargas y/o venta
de los medios de pago.
Artículo 3154.- Encárguese a la Secretaría responsable de la movilidad del DMQ, llevar adelante
todas las acciones de coordinación para la comunicación y promoción de los Sistemas Inteligentes
de Transporte hacia los Usuarios del servicio y participantes del Sistema Metropolitano de
Transporte Público de Pasajeros. Se establecerá en el Contrato de Delegación la obligación de
proveer de todas las facilidades logísticas y tecnológicas para que la campaña de difusión de los
sistemas sea masiva y efectiva.
Artículo 3156.- Se sujetarán obligatoriamente a las disposiciones del presente Título, los operadores
de los Subsistemas de transporte público que conforman el Sistema Metropolitano de Transporte
Público de Pasajeros.
Artículo 3157.- Para los efectos de la delegación que se autoriza por el presente Título, encárguese a
la Secretaría responsable de la Movilidad su ejecución
CAPÍTULO II
DE LOS SISTEMAS INTELIGENTES DE TRANSPORTE
Su implementación deberá encontrarse acorde a las políticas que en materia de movilidad haya
emitido el Alcalde Metropolitano a través del Administrador del Sistema de Transporte Público de
Pasajeros.
Artículo 3160.- Del Sistema Integrado de Recaudo (SIR). - El SIR tiene como objetivo implementar
un procedimiento de alta confiabilidad y seguridad en la recaudación y gestión de los recursos
provenientes del cobro de la tarifa, durante la prestación de servicio de transporte público de
pasajeros municipales y operadoras privadas en el DMQ, cuyo pago se efectuará a través de los
medios establecidos por el Administrador del Sistema.79
Artículo 3161.- Actores. - El diseño, implementación y operación del SIR comprende los procesos
que lo soportan, una plataforma tecnológica y la participación activa de los actores del transporte
público que incluye los municipales y privados, entre otros, cuyo papel y responsabilidad en la
prestación de este servicio, se define a continuación:80
79
Nota: Artículo sustituido mediante artículo 12 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
80
Nota: Primer párrafo, letras g) y h) sustituido mediante artículo 13 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022,
sancionada el 09 de diciembre de 2022.
Artículo 3162.- Componentes del SIR: El Sistema Integrado de Recaudo deberá guardar
concordancia con el esquema general constante en el presente Título y cumplirá con el flujo de
proceso que la Secretaría responsable de la Movilidad determine en las condiciones de diseño y
funcionamiento. El SIR deberá contar con un equipamiento mínimo que permita la administración
global del sistema de recaudo instalado en las Operadoras de Transporte, compuesto al menos de:
a. Medio de pago de la tarifa: Pueden ser la tarjeta sin contacto para los usuarios frecuentes
del Sistema o boletos para usuarios ocasionales o visitantes, sin perjuicio de tecnología
similar o superior que pueda determinarse para el mismo fin.
b. Equipos de validación, validadores o terminales: Equipos que serán instalados en el
sistema de transporte para el control en el ingreso de Pasajeros y el cobro de la tarifa, en los
puntos que para el efecto determine la Secretaría responsable de la Movilidad.
c. Puntos de recarga y atención: Red de puntos con máquinas para la emisión del medio de
pago definido u otro sistema similar o superior, recargas, credencialización y atención al
Usuario, debidamente determinados por la Autoridad.
d. Medios de comunicación y concentración: Herramientas que permiten el intercambio de
datos con los sistemas centrales de recaudo, tales como los parámetros enviados desde el
sistema central a un terminal, actividades y alarmas enviadas desde el terminal hacia el
sistema central.
e. Sistema Central de Recaudo (SCR): Herramienta tecnológica que permite la
administración de los equipos terminales, del medio de pago de la tarifa y la emisión de
informes para el operador. El sistema central de recaudo de cada operador, de así haberlo,
deberá intercambiar información con el sistema de administración global (SAG) o maestro,
permitiendo la compensación entre operadores, la gestión de la seguridad de la información
y la gestión de las tarifas a aplicar dentro del SIR.
f. Sistema de Administración Global (SAG): Es el Sistema maestro que en relación con los
sistemas centrales de recaudo de los operadores, define los parámetros comunes de los
diferentes sistemas, y recupera los datos necesarios para la realización de la compensación
financiera de los diferentes operadores, de acuerdo a los parámetros definidos. El Sistema de
Administración Global, que incluye el diseño conceptual y operacional de todo el sistema,
los equipos tecnológicos y el diseño de su arquitectura, los aplicativos informáticos, los
protocolos y canales de comunicación y el módulo de compensación, será de propiedad y
operado por el Administrador del Sistema.
Artículo 3163.- De los medios de pago.- El SIR deberá integrar elementos de interoperabilidad para
la integración de los operadores, en este contexto, se establecerán los diferentes medios de pago para
la tarifa, en los equipos a ser instalados dentro del sistema, que deberán cumplir con los estándares
definidos y la clasificación determinada por el Administrador del Sistema, garantizando el acceso a
beneficios tarifarios preferenciales, conforme lo determinado en la ley y según la política tarifaria
aprobada por la Autoridad Municipal.81
Artículo 3164.- Accesibilidad a los medios de pago.- Los Operadores del Sistema de Transporte
Público de Pasajeros garantizarán el acceso a los medios de pago establecidos a todos los usuarios
frecuentes, así como aquellos usuarios transeúntes dentro del Sistema; para el efecto se establecerán
las herramientas tecnológicas necesarias que permita al Operador de los sistemas inteligentes de
transporte cumplir este fin.
Artículo 3165.- De las estaciones y paradas.- Las estaciones y paradas para el embarque y
desembarque de los pasajeros del Sistema de Transporte Público del DMQ, estarán equipadas de
terminales con dispositivos que permitan un control de acceso y salida del sistema de transporte,
validadores y seguridades definidas por la Autoridad, que tendrán un diseño tal que facilite su
mantenimiento y minimice los tiempos de intervención para intercambio de módulos.
Se instalarán dispositivos de entrada que controlarán el acceso a las estaciones y paradas, mediante
la presentación del medio de pago de la tarifa definido, que será validado permitiendo el paso a
través de dicho mecanismo, cuyas especificaciones serán determinadas acorde a las dimensiones de
los espacios disponibles en cada una de las paradas o estaciones, bajo el cumplimiento de las normas
y reglas técnicas vigentes.
El equipo podrá ser programado para permitir la salida libre de los Usuarios o impedirla en los casos
que se requiera, incluirá además un contador de pasajes, mecánico y electrónico, cuyos datos estarán
insertados en las actividades del sistema.
Artículo 3166.- Acceso a usuarios con discapacidad.- Para el acceso a grupos de atención prioritaria
y/o personas con discapacidad, en las estaciones y paradas en las que debido a su tamaño no se
pueda instalar una garita o compuerta para un ingreso exclusivo, se implementarán compuertas
motorizadas que permitirán el acceso controlado a través de la validación de los medios de pago
correspondientes, que estarán integradas por el sistema de entrada y asociada al perfil del Usuario.
El diseño de las compuertas será definido por la Autoridad, que dispondrá de su propio validador
de fácil acceso y que permita además la validación desde una silla de ruedas; a bordo de las
81
Nota: Artículo sustituido mediante artículo 14 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
unidades, la Autoridad arbitrará las medidas necesarias para garantizar el acceso de los Usuarios de
movilidad a los grupos de atención prioritaria y personas con discapacidad de conformidad a las
disposiciones legales vigentes en la materia.
El validador será integrado en la misma infraestructura del dispositivo de control de acceso especial
de Pasajeros, además intercambiará los datos necesarios con el sistema central de recaudo, bajo las
condiciones, componentes y características definidos por la Autoridad. Su diseño y fabricación
tendrá en cuenta tanto los aspectos de seguridad, de ergonomía, anti-vandalismo y arquitectura
material modular para facilitar el mantenimiento.
Artículo 3168.- Puntos de recarga.- Para efectos de recarga de los mecanismos de pago, se
establecerá una red de puntos de máquinas de recarga, cuyo dispositivo electrónico será utilizado
para la venta y cobro en taquilla o tiendas de conveniencia, en los puntos registrados conforme las
condiciones y requisitos establecidos por el Administrador del Sistema mediante el respectivo acto
administrativo. Se podrá establecer además la necesidad de incorporar máquinas automáticas en las
estaciones o terminales, que permitan la distribución y la recarga del medio de pago definido a los
Usuarios así como la consulta de su saldo. El Administrador del Sistema definirá las condiciones
mínimas del modelo de Operación (sea cobro en taquilla, máquinas automáticas, punto de recarga
y/o cualquier otro mecanismo similar) que asegure el cumplimiento de los niveles de servicio
determinados por el Administrador del Sistema.82
Artículo 3169.- Puntos de atención.- El Sistema deberá contar con equipos de atención al Usuario,
que permitan ofrecer un mejor nivel de calidad en la prestación del servicio, proporcionando
información respecto a rutas, frecuencias, horarios, reposición del medio de pago, ventas, recargas
y demás actividades inherentes; además deberá contar con un equipo de credencialización para
emita el medio de pago definido u otro sistema similar o superior de acuerdo a los perfiles definidos
por la Autoridad.
82
Nota: Artículo modificado mediante artículo 15 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
Artículo 3170.- Equipos de comunicación.- Los medios de comunicación a ser instalados en el SIR,
deberán intercambiar la información entre el sistema central de recaudo y los terminales en ambos
sentidos, usando la infraestructura existente o la que deberá instalarse.
1. Los parámetros globales compartidos con todos los equipos terminales que aceptan el
medio de pago definido, son los diferentes perfiles de Usuarios aceptados, los títulos de
transporte o estructura tarifaria que se debe considerar y las diferentes listas negras de
soportes por invalidar. La periodicidad de intercambio será establecida por la Autoridad.
2. Contará con el módulo de compensación que determine la distribución de ingresos de cada
una de los prestadores de servicio, de forma equitativa acorde a las condiciones de operación.
Analizará además las transacciones realizadas con el medio de pago definido, en recarga y
validación, con el fin de llevar a cabo las conciliaciones con el dinero depositado en la cuenta
concentradora, procesar los datos y definir la compensación de cada Operador de Transporte
de acuerdo al esquema definido por la Autoridad.
3. Contará con el módulo de detección de fraude que detectará las anomalías en el SIR y
reportará a los administradores, analizará las diferentes transacciones sobre cada soporte y,
entre otras acciones, verificará la coherencia de flujo de recarga y cobro del medio de pago
definido, verificación de firmas criptográficas, alertas, entre otras.
4. Generará informes provenientes de la base de datos que pondrá a disposición de la
Autoridad para fines de supervisión del sistema.
5. Incluirá un sistema de gestión de la seguridad transaccional por medio de un servidor que
gestionará todos los módulos de recarga o credencialización, deberá monitorear el número
de transacciones hechas en cada equipo respecto a la venta o la recarga del medio de pago
de la tarifa.
Los elementos que integran el Sistema de Administración Global son de propiedad municipal y su
gestión corresponde al Administrador del Sistema.
Artículo 3172.- Del Sistema Central de Recaudo (SCR).- El Sistema Central de Recaudo -SCR, es la
red de recaudo de las Operadoras de Transporte, programado para recibir y permitir procesar
información de todos los equipos que componen el sistema y la interacción entre ellos, con las
siguientes funcionalidades:
La configuración material del sistema central de recaudo será definida por la Autoridad, quien
establecerá una separación de funcionalidades y sistema de información, con redundancia para un
óptimo funcionamiento.
Artículo 3173.- Interfaz con los sistemas y equipos.- El sistema central de recaudo deberá disponer
además de los aplicativos necesarios para la operación del sistema, tales como:
Artículo 3174.- Del Sistema de Ayuda a la Explotación (SAE).- El Sistema de Ayuda a la explotación
(SAE), realiza la gestión integral del servicio de transporte público de pasajeros, basado en módulos
Artículo 3175.- Del Sistema de Información al Usuario (SIU).- El SIU es la herramienta tecnológica
que tiene como fin brindar una oportuna, confiable y adecuada información a los Usuarios del
transporte público, adaptado a las políticas de movilidad formuladas y adoptadas por el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito (MDMQ); éste proporciona la información en tiempo real al
Usuario sobre la operación de servicio de transporte público de pasajeros, basada en los reportes
generados por el (SAE), generando información relacionada a los tiempos de espera en paradas y
estaciones, avisos de interés, incidencias en la operación, retrasos de las unidades, etc., mediante
texto y audio en buses, paradas, estaciones, sitios de internet, teléfonos celulares, etc.
El SIU deberá ser administrado y controlado bajo los lineamientos emanados por la Autoridad y
tendrá las siguientes funcionalidades:
CAPITULO III
DE LA OPERACIÓN DE LOS SISTEMAS
Artículo 3177.- Implementación .- El Administrador del Sistema de transporte público o quien haga
sus veces, será el responsable de garantizar la implementación de los Sistemas Inteligentes de
Transporte del DMQ en el Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros, mediante
gestión propia a través de la adquisición de bienes y prestación de servicios realizada con base a los
mecanismos de contratación pública o cualquier modalidad permitida por la legislación ecuatoriana
y en cumplimiento de las condiciones de diseño, instalación y funcionamiento determinados por el
Administrador del Sistema. Los operadores privados deberán contar, bajo su costo y
responsabilidad, con la infraestructura tecnológica (software y hardware), que les permita integrarse
a los Sistemas Inteligentes de Trasporte del DMQ.83
83
Nota: Artículo sustituido mediante artículo 16 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
componente del Sistema de Administración Global empleado para la distribución de los recursos,
será responsabilidad indelegable del Administrador del Sistema.
CAPÍTULO IV
DE LA DELEGACIÓN
Artículo 3179.- De la delegación y sus modalidades.- Para la operación eficiente de los Sistemas
Inteligentes de Transporte, se autoriza y regula la delegación de las actividades de diseño,
financiamiento, suministro, instalación, configuración, pruebas, puesta a punto, operación,
mantenimiento y actualización, de todos los elementos que componen los Sistemas Inteligentes de
Transporte del Sistema de Transporte Público de Pasajeros del Distrito Metropolitano de Quito a
través de las figuras de delegación contempladas en la Ley, con excepción del Sistema de
Administración Global y la emisión y el control de la distribución de los medios de pago. A través
de la delegación se autoriza la recaudación de los valores que por concepto de tarifa provengan de
la prestación del servicio de transporte público en el Distrito Metropolitano de Quito, autorizando
al Delegatario la implementación de infraestructura a cambio de una rentabilidad de su inversión
de conformidad a las condiciones previstas en este capítulo y en el Contrato de Delegación que se
suscriba para el efecto.
84
Nota: Artículo modificado mediante artículo 17 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
Lo anterior, sin perjuicio del cumplimiento de las métricas de calidad del servicio y en función de la
disponibilidad del mismo, conforme lo convenido en el Contrato de Delegación, cobro autorizado
para efectos de la implementación y operación de los Sistemas Inteligentes de Transporte en todo el
Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros del Distrito.
equipos, el manejo del recaudo y supervisa los niveles de servicio de las Operadoras de
Transporte, recepta las iniciativas y establece el control y fiscalización de la operación
durante la Delegación.
2. Oferente: Persona jurídica de derecho público o privado, nacional o extranjera, que
participe en el proceso de delegación y que presente a la administración la propuesta para
la ejecución del proyecto.
3. Delegatario: Se encargará del diseño definitivo, provisión, instalación, operación
tecnológica de los Sistemas Inteligentes de Transporte y su mantenimiento, cumpliendo con
lo establecido en el Contrato de Delegación y en la normativa municipal.
4. Operadora de transporte: Participantes del Sistema Metropolitano de Transporte Público
de Pasajeros, que permitirán la instalación en sus unidades de transporte de los equipos que
conformen los Sistemas Inteligentes de Transporte, los conserven en buen estado y controlen
la evasión de los Usuarios dentro de las unidades de transporte. Además, realiza la operación
de sus servicios cumpliendo y mejorando las especificaciones establecidas en la
programación de las operaciones y sus estándares de calidad de servicio. Tendrá a su cargo,
costo y responsabilidad la adecuación de sus vehículos (incluyendo adecuaciones mecánicas,
eléctricas, carrocería, refuerzos, entre otras que sean requeridas para el correcto
funcionamiento de los equipos que conformen el Sistema Inteligente de Transporte) que
permitan la instalación de los equipos a bordo, así como el mantenimiento de los equipos
instalados en buen estado.
Artículo 3184.- Transferencia de dominio.- Todos los diseños, sistemas y bienes afectos al servicio
público objeto de la delegación y que integran los Sistemas Inteligentes de Transporte a ser
instalados en el Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros por el Delegatario, serán
transferidos a título gratuito a favor de la concedente al final del Contrato de Delegación, mismos
que estarán en condiciones adecuadas de funcionamiento en cumplimiento de los estándares de
calidad exigidos hasta el final del plazo del contrato y con licencias vigentes para el uso del software
de al menos 3 años, contados desde la terminación del contrato.
Artículo 3185.- Del concurso público.- La delegación se adjudicará a través de un concurso público
competitivo de ofertas, cuyas condiciones previas será la experiencia en temas afines a los Sistemas
Inteligentes de Transporte.
El proceso del concurso público competitivo de ofertas abarcará, entre otras, las siguientes etapas:
Los pliegos para la delegación serán elaboradas por la Secretaría responsable la Movilidad y con la
aprobación del Alcalde Metropolitano o su delegado.
El Alcalde o su delegado conformarán una Comisión Técnica, integrada al menos, por el Secretario
de Movilidad, y un representante de los siguientes Subsistemas: Inteligente Subsistema Metrobús-
Q, Metro de Quito y Quito Cables.
La Comisión Técnica responderá, por escrito, a las preguntas e inquietudes que formulen los
Oferentes, dentro de los tiempos establecidos en los pliegos para la delegación. Las respuestas se
pondrán en conocimiento de todos los Oferentes, en la misma fecha.
La Comisión Técnica procederá a realizar la convocatoria por prensa en dos diarios de amplia
circulación nacional por tres días distintos. La convocatoria contendrá al menos:
c. La fecha, hora y lugar de celebración del acto de presentación de las ofertas y apertura de
la oferta técnica;
d. La fecha, hora y lugar de celebración de apertura de la oferta económica;
e. La fecha, hora y lugar para la comunicación de resultados.
Los pliegos para la delegación deberán ponerse a disposición de las personas naturales o jurídicas
con experiencia en la fabricación, implementación y/u operación de Sistemas Inteligentes de
Transporte, que haya ofrecido en contratos similares en al menos la misma cantidad de unidades
que se pretenda instalar e interesadas en participar en el proceso a partir del día hábil siguiente al
de la primera publicación de la convocatoria y hasta siete días hábiles posteriores a la última
publicación. Sin perjuicio de su publicación en el sitio electrónico del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
La presentación de las ofertas técnica y económica deberá hacerse en dos sobres distintos, cerrados
y sellados, debidamente foliados y rubricadas sus hojas por el o los representantes legales de cada
uno de los participantes; su entrega se hará en la fecha, hora, lugar y forma establecidos para tal
efecto en las pliegos para la delegación y se redactarán en idioma español. Los pliegos de la
delegación podrán contemplar la presentación de sobres adicionales para verificar requisitos de
admisibilidad.
La Comisión Técnica podrá solicitar de los Oferentes las aclaraciones que estime convenientes. Las
ofertas no podrán ser modificadas ni se podrá agregar documentos bajo ningún concepto.
Con el informe presentado por la Comisión Técnica, la Secretaría responsable la Movilidad dará a
conocer el resultado a todos los Oferentes y procederá a convocar a la audiencia pública para la
apertura de los sobres que contengan las ofertas económicas, solamente de aquellos participantes
cuyas ofertas técnicas calificaron.
Los Oferentes cuyas ofertas no calificaron, podrán retirar el sobre recibido formalmente y que
contiene la propuesta económica, sin ser abierto.
El análisis comparativo de la oferta económica será realizado por la Comisión Técnica, quienes en el
ámbito de sus respectivas competencias presentarán un informe respecto de cada oferta al Alcalde
Metropolitano.
CAPÍTULO V
DEL CONTROL, EVALUACIÓN Y FISCALIZACIÓN
Artículo 3189.- Control en la prestación del servicio.- Las actividades de control y evaluación de
los componentes que conforman los Sistemas Inteligentes de Transporte, estarán a cargo del
Administrador del Sistema, entidad que dará el debido acompañamiento en la implementación y
operación de las herramientas tecnológicas a ser instaladas en los distintos Subsistemas de
Transporte Público de Pasajeros, para lo cual se observará el régimen jurídico metropolitano del
servicio de transporte público de pasajeros.85
Artículo 3190.- Evasión de la tarifa.- La evasión del pago de la tarifa con los medios de pago
determinados por la Autoridad, su reincidencia y/o la adulteración del dispositivo en los Sistemas
Inteligentes de Transporte, dará lugar al desembarque del Pasajero a bordo de la unidad durante la
prestación del servicio; de igual forma, se sujetarán a esta disposición quienes utilicen
indebidamente el mecanismo de pago electrónico para evadir la tarifa que le corresponda por tipo
de Usuario, en las condiciones previstas por la Secretaría responsable de la Movilidad, sin perjuicio
de las sanciones aplicables de acuerdo a la normativa metropolitana y nacional vigente.
85
Nota: Artículo sustituido mediante artículo 18 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
TÍTULO XII
DE LA PRIORIZACIÓN, REGULACIÓN, FACILITACIÓN Y PROMOCIÓN DE LA
BICICLETA Y LA CAMINATA COMO MODOS DE TRANSPORTE SOSTENIBLES EN EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
OBJETO, PLANIFICACIÓN E INSTITUCIONALIDAD Y PARTICIPACIÓN CIUDADANA
SECCIÓN I
OBJETO
Artículo 3192.- Objeto.- Este Título tiene por objeto planificar, regular, gestionar e incentivar la
movilización de las personas en bicicleta y caminata por ser modos de transporte sostenibles que
promueven una vida activa, saludable y un ambiente sano, sin perjuicio de la existencia de otros
modos de transporte sostenibles.
Este Título garantizará el derecho al efectivo desplazamiento de las personas en bicicleta y caminata
de manera segura, igualitaria y con infraestructura de calidad.
Artículo 3193.- Ámbito de aplicación.- El presente Título será de obligatoria aplicación para todo el
Distrito Metropolitano de Quito, y las instituciones que conforman la municipalidad encargadas de
la implementación, ejecución, seguimiento y control de la movilidad.
Las resoluciones y convenios que se adopten en el marco del presente Título serán de aplicación
para todo el Distrito Metropolitano de Quito, siendo responsabilidad de la Municipalidad, a través
de los órganos competentes, velar por su cumplimiento y ejecución.
Artículo 3194.- Movilidad en bicicleta y caminata.- Para efectos de este Título, se entenderá por
movilidad en bicicleta y caminata al desplazamiento en vehículos de propulsión humana, vehículos
no motorizados, movilidad a pie y otros modos a propulsión humana que minimizan el impacto
negativo sobre la calidad de vida y el ambiente.
La persona deberá formar parte activa en la planificación y toma de decisiones sobre las políticas
públicas, programas, proyectos y obras públicas que implementen y desarrollen la movilidad en el
Distrito Metropolitano de Quito.
1. Integrar las políticas de usos del suelo, desarrollo urbano, económico, ambiental, de salud
y las políticas de movilidad, de modo que se reduzcan los desplazamientos en modos
motorizados y se garantice preferentemente la accesibilidad a través de los modos de
transporte sostenibles, prioritariamente la caminata y la bicicleta, a los centros de trabajo,
residencias y puntos de interés cultural, social, sanitario, formativo o lúdico, con el mínimo
impacto ambiental y de la forma más segura posible.
2. Promover e incentivar el transporte en bicicleta y la caminata como parte de políticas
locales orientadas a reducir la contaminación ambiental, el descongestionamiento vehicular
en la ciudad, la promoción de salud, la mejora de la calidad de vida y la generación de un
ambiente sano.
3. Garantizar a los ciudadanos al acceso a circulación por las vías en bicicleta y caminata en
condiciones de seguridad, eficiencia y mínimo impacto negativo sobre la calidad de vida y
el ambiente.
4. Educar a la ciudadanía y exigir el cumplimiento de las normativas sobre prevención de la
contaminación ambiental y acústica, seguridad vial y la reducción de la accidentabilidad.
5. Generar una cultura de respeto entre todos los modos de transporte, especialmente la
caminata y la bicicleta considerando la vulnerabilidad de los mismos.
6. Promover campañas y capacitaciones a la ciudadanía y a los funcionarios públicos de
respeto a la movilidad en bicicleta y la caminata, de concientización ambiental y seguridad
vial en los diversos espacios que disponga la municipalidad que aseguren la participación
amplia y diversa en atención a los principios y lineamientos constantes en el presente Título.
7. Incluir la participación y corresponsabilidad de los actores de la movilidad en la toma de
decisiones que afecten a la movilidad de las personas.
Artículo 3199.- Definiciones.- Para efectos de aplicación de este Título, se adoptan las definiciones
de la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial y su Reglamento, y la
normativa técnica expedida por el Instituto Ecuatoriano de Normalización (INEN).
SECCIÓN II
PLANIFICACIÓN E INSTITUCIONALIDAD
a. Accesibilidad: Garantizar que el acceso a la ciudad será en iguales condiciones para todos,
con derecho preferente a los modos de transporte sostenibles sin discriminación de género,
edad, capacidad o condición, a costos accesibles y con información clara y oportuna.
b. No discriminación: Equiparar las oportunidades de la población para alcanzar un efectivo
uso de los modos de transporte sostenibles y evitar toda forma de exclusión.
c. Seguridad: Efectuar las acciones tendientes a la reducción del riesgo de delitos, de acoso,
violencia sexual e incidentes de tránsito, durante los desplazamientos de la población, dentro
del ámbito de las competencias.
d. Salud: Promover el uso de modos de transporte que beneficien la salud de las personas,
mejoren la calidad de vida, fomenten la realización de actividad física y prevengan todo tipo
de enfermedades relacionadas con el sedentarismo y la contaminación ambiental.
e. Eficiencia: Maximizar desplazamientos en modos de transporte sostenibles ágiles y
asequibles, optimizando los recursos disponibles, sin que su diseño y operación produzcan
externalidades negativas desproporcionadas a sus beneficios.
f. Calidad: Procurar que los componentes del sistema de movilidad cuenten con los
requerimientos y las propiedades aceptables para cumplir con su función, producir el menor
daño ambiental, ofrecer un espacio apropiado y confortable para las personas y encontrarse
en buen estado, en condiciones higiénicas, de seguridad, y con mantenimiento regular, para
proporcionar una adecuada experiencia de viaje.
g. Participación ciudadana y corresponsabilidad: Establecer un sistema de movilidad
basado en soluciones colectivas, que resuelva los desplazamientos de toda la población y en
el que se promuevan nuevos hábitos de movilidad, a través de los aportes de los actores
sociales, en el ámbito de sus capacidades y responsabilidades.
h. Planificación integrada: Ofrecer a los diferentes grupos de usuarios opciones de servicios
y modos de transporte integrados, que proporcionen disponibilidad, velocidad y
accesibilidad que permitan reducir la dependencia del uso del automóvil particular. La
planificación de infraestructura y servicios de transporte deben integrar a los modos de
transporte sostenible, tomando en cuenta las implicaciones ambientales, económicas,
urbanísticas y sociales.
i. Integridad ambiental: Solucionar los desplazamientos de personas y sus bienes, con los
mínimos efectos negativos sobre la calidad de vida y el ambiente, al incentivar el uso de
9. Realizar los estudios necesarios para la ejecución de obras públicas promoviendo una
mejor utilización de las mismas al brindar prioridad a las personas con discapacidad, al
peatón, al ciclista y al usuario de transporte público;
10. Establecer las alternativas que permitan una mejor utilización de la infraestructura vial,
en coordinación con la entidad encargada del tránsito para evitar el congestionamiento vial,
priorizando en todo momento el transporte público y la movilidad en bicicleta y caminata,
que contribuya en la disminución de los índices de contaminación ambiental;
11. En coordinación con la secretaría encargada del ambiente; en el ámbito de sus respectivas
atribuciones, promover, impulsar, y fomentar el uso de vehículos limpios, no motorizados
y/o eficientes, sistemas con tecnologías sustentables, así como el uso de otros medios de
transporte amigables con el ambiente, utilizando los avances científicos y tecnológicos;
12. Establecer políticas que estimulen el uso racional del automóvil particular y planificar
alternativas de transporte de mayor capacidad y/o no motorizada, así como establecer zonas
peatonales o pacificadas a efectos de reducir las externalidades negativas de su uso;
13. En coordinación con las secretaría encargada del territorio, hábitat y vivienda, promover
en los nuevos desarrollos urbanos, la construcción de vías peatonales, accesibles a personas
con discapacidad, y vías ciclistas, basada en los estudios correspondientes que para tal efecto
se realicen, a fin de fomentar entre la población la utilización de los modos de transporte
sostenibles;
14. Instrumentar programas y campañas permanentes de cultura de movilidad, encaminados
a mejorar las condiciones en que se realizan los desplazamientos, fomentar cambios de
hábitos de movilidad y la sana convivencia entre los distintos usuarios de la vía, así como la
prevención accidentes, en coordinación con otras dependencias;
15. Promover la investigación y el desarrollo tecnológico en materia de movilidad,
transporte, vialidad y tránsito;
16. Evaluar los estudios de impacto de movilidad de su competencia y, emitir opiniones
técnicas o dictámenes para la realización de proyectos, obra y actividades por parte de
particulares, de conformidad con la normativa aplicable;
17. Fomentar la movilidad no motorizada y el uso racional del automóvil particular mediante
la coordinación con las organizaciones de la sociedad civil, empresas públicas, privadas y de
la economía popular y solidaria, asociaciones de hecho y de derecho de representación
barrial, escuelas públicas y privadas y ciudadanía en general;
18. Mantener información actualizada respecto de la implementación de políticas públicas
que promuevan la movilidad en bicicleta y caminata y su respectivo sistema de indicadores,
que permitan dar seguimiento y evaluación a las autoridades municipales y a la ciudadanía;
19. Publicar y actualizar la información respecto de la implementación de políticas públicas
que promuevan la movilidad en bicicleta y caminata en el portal de gobierno abierto de la
Municipalidad garantizando su difusión y fácil acceso atendiendo a la normativa vigente
sobre gobierno abierto y transparencia de la información.
Artículo 3204.- Entidad competente para la ejecución de obras públicas.- La entidad que tenga a
su cargo la ejecución de obras públicas en el Distrito Metropolitano de Quito, deberá dar
cumplimiento a las políticas públicas emitidas por la Autoridad Metropolitana rectora de la
Movilidad. La infraestructura para la movilidad, sus servicios y los usos de estos espacios en el
Distrito Metropolitano, se sujetará a lo previsto en el presente Título y demás disposiciones
aplicables, así como a las políticas establecidas por la Autoridad Metropolitana rectora de la
Movilidad.
Toda obra pública o proyecto a ejecutarse en la ciudad deberá incluir las facilidades para la
movilidad en bicicleta y caminata. El diseño de obras, proyectos, entornos y servicios se realizará
para que todas las personas lo puedan utilizar en la mayor medida posible sin necesidad de
adaptación ni diseño especializado, dicho diseño no excluirá las ayudas técnicas para grupos de
atención prioritaria y/o movilidad reducida cuando se necesite. Esta condición será esencial para el
diseño de la infraestructura vial y los servicios de transporte público con el fin de permitir su fácil
uso y aprovechamiento por parte de todas las personas, independientemente de sus condiciones.
La entidad que tenga a su cargo la ejecución de obras públicas en el Distrito Metropolitano de Quito
deberá mantener una coordinación eficiente con la Autoridad Metropolitana rectora de la Movilidad
para coadyuvar en el cumplimiento oportuno del presente Título y el Plan Integral de Movilidad en
Bicicleta y Caminata.
Artículo 3205.- Entidad encargada del control del tránsito.- La entidad que tiene a su cargo el
control del tránsito en el Distrito Metropolitano de Quito, deberá precautelar, proteger y asegurar el
cumplimiento de las normas de tránsito, transporte terrestre y de seguridad vial, poner en vigor los
derechos de todos los actores de la movilidad conforme al ordenamiento jurídico vigente y a la
jerarquía de la movilidad establecida en el presente Título. Bajo ningún caso esta entidad ni su
personal deberán realizar actividades que pongan en riesgo la seguridad, deterioren la accesibilidad
o afecten la circulación de peatones, ciclistas u otros medios no motorizados de movilidad.
En el ámbito de sus competencias, deberá garantizar que la infraestructura vial y peatonal, servicios
y elementos inherentes o incorporados a ella, se utilicen en forma adecuada conforme a su
naturaleza, con base en las políticas de movilidad que emita la Autoridad Metropolitana rectora de
la Movilidad, coordinando, en su caso, con las áreas correspondientes para lograr este objetivo.
Dentro del ámbito de sus competencias, mantener la infraestructura vial y peatonal libre de
obstáculos y elementos que impidan, dificulten u obstaculicen el tránsito vehicular, ciclista y
peatonal, excepto en aquellos casos debidamente autorizados, en cuyo caso, en la medida de lo
posible, no se deberán obstruir los accesos destinados a las personas con discapacidad.
Implementará programas de seguridad vial en los entornos escolares y áreas habitacionales que
garanticen la movilidad integral.
La entidad encargada del control del tránsito en el Distrito Metropolitano de Quito deberá mantener
una coordinación eficiente con la Autoridad Metropolitana rectora de la Movilidad para coadyuvar
en el cumplimiento oportuno del presente Título y el Plan Integral de Movilidad en Bicicleta y
Caminata.
Los recursos recaudados por efectos de las multas aquí establecidas, se utilizarán preferentemente
en la ejecución de obras tendientes a la construcción, mantenimiento y promoción de los modos de
transporte sostenible contemplados en el presente Título.
SECCIÓN III
PARTICIPACIÓN CIUDADANA
Las organizaciones sociales, colectivos ciudadanos podrán participar de las sesiones de la Mesa
Interinstitucional, con sus opiniones, aportes y propuestas que aporten al debate y control social.
La Mesa podrá convocar a otras entidades municipales y a instituciones de otras funciones del
Estado para el desarrollo y el cumplimiento de los objetivos del presente Título y deberá reunirse de
modo obligatorio, por lo menos una vez cada tres meses previo convocatoria de quien preside la
mesa.
Los delegados de la ciudadanía y de las organizaciones sociales deben ser electos de manera
democrática en base a criterios de paridad, equidad, inclusión, alternabilidad de los diferentes
actores de la movilidad sostenible en una asamblea general, pública y de convocatoria abierta
presidida por la Autoridad Metropolitana rectora de la Movilidad. Los representantes durarán dos
años en sus funciones.
Las resoluciones se adoptarán con mayoría simple de los miembros de la mesa interinstitucional,
mediante resoluciones. En cada sesión se informará el nivel de ejecución de las referidas resoluciones
y se dará el oportuno seguimiento a las mismas.
CAPÍTULO II
DE LA CAMINATA Y LA BICICLETA, INFRAESTRUCTURA Y PROMOCIÓN
SECCIÓN I
DE LA CAMINATA Y LA BICICLETA
Peatón es la persona que transita a pie por las vías, calles, caminos, carreteras, aceras y, las personas
con discapacidad permanente o temporal que transitan igualmente en vehículos especiales
manejados por ellos o por terceros.
Los peatones tienen prelación sobre todos los otros modos de transporte, por lo que tienen derecho
a transitar por espacios públicos libres de obstáculos y barreras arquitectónicas para garantizar su
seguridad.
Artículo 3211.- De la bicicleta.- La bicicleta tiene prelación sobre todos los otros modos de
transporte excepto el caminar, por lo que las personas que lo utilizan tienen el derecho a transitar
por espacios públicos libres de obstáculos y barreras arquitectónicas, por espacios con las
adecuaciones correspondientes y debidamente señalizados para transitar con seguridad.
Los usuarios de bicicleta dispondrán de vías de circulación privilegiada como ciclovías y espacios
similares. De preferencia, las ciclovías serán diseñadas e implementadas con mecanismos de
separación con los demás medios de transporte motorizado en la calzada para garantizar su
seguridad, especialmente en vías arteriales principales o secundarias y vías colectoras.
Artículo 3212.- Atención por parte de los agentes civiles de tránsito.- Los peatones y los usuarios
de bicicleta serán atendidos inmediatamente por los agentes civiles de tránsito sobre sus denuncias
por la obstaculización a su circulación por parte de los otros modos de transporte y el irrespeto a sus
derechos de preferencia de vía y transportación pública.
Los agentes civiles de tránsito observarán los siguientes criterios en el ejercicio de su trabajo:
1. Los peatones y los usuarios de bicicleta son sujetos de atención prioritaria en atención a la
jerarquía establecida en la pirámide de movilidad en este Título, por lo que deberán brindar
atención efectiva, inmediata, oportuna e informada que garantice su prelación, seguridad y
protección.
2. Deberán sancionar las infracciones y contravenciones de tránsito que vulneren los
derechos de peatones y los usuarios de bicicleta en atención a las disposiciones establecidas
en el Código Orgánico Integral Penal.
3. Deberán respetar las señales de tránsito, priorizando la movilidad y seguridad del peatón
y de los usuarios de bicicleta por sobre el flujo vehicular. Está prohibido que los agentes
civiles de tránsito irrespeten los cruces peatonales, pasos cebras, ciclovías, carriles exclusivos
y demás espacios para peatones y ciclistas a favor de la fluidez del tránsito vehicular.
4. Los peatones deberán contar con la ayuda prioritaria por parte de los agentes civiles de
tránsito, al momento de cruzar las vías públicas, especialmente en el caso de que los peatones
sean niños o niñas menores de diez años de edad, adultos mayores de 65 años de edad y
personas con discapacidad temporal o definitiva.
La Autoridad encargada del control del tránsito deberá controlar, vigilar y evitar el cometimiento
de este tipo de conductas violatorias a la prioridad de peatones y usuarios de bicicleta en el espacio
público. Todo proceso sancionatorio deberá sujetarse a las normas del debido proceso acorde a la
normativa nacional y metropolitana vigente.
Artículo 3213.- Ciclovía recreativa.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito promoverá y
apoyará las ciclovías recreativas, como una actividad permanente y progresiva enmarcada en la
política de modos de transporte sostenibles, en coordinación con las organizaciones sociales de
hecho y de derecho de la materia.
Artículo 3215.- Bicicleta en el transporte público.- Los usuarios de bicicleta podrán llevar sus
bicicletas dentro de las unidades que formen parte del sistema metropolitano de transporte público
de pasajeros, administrado por la municipalidad. En los casos en que no sea posible, la
municipalidad deberá implementar e instalar portabicicletas como forma de integración modal de
transporte.
Los operadores de transporte público que operen rutas de alimentación a corredores troncales
deberán implementar e instalar portabicicletas como forma de integración modal de transporte en
todas las unidades por cada ruta.
El movilizar la bicicleta en los medios de transporte público de pasajeros no tendrá costo adicional.
Artículo 3216.- Registro de bicicletas.- Créase el registro de bicicletas, de inscripción voluntaria, con
la finalidad de facilitar su identificación en caso de robos o extravíos, tener una base de datos
actualizada sobre el número de personas que utilizan este medio de transporte o en cualquier otro
supuesto en que sea necesaria su localización.
La resolución que expida la Autoridad Metropolitana rectora de la Movilidad con la creación del
registro de bicicletas deberá definir el modelo de gestión, el cual deberá contemplar la participación
de las organizaciones sociales.
Artículo 3217.- Requisitos.- Podrán registrar sus bicicletas las personas mayores de dieciocho años,
mediante el cumplimiento de los siguientes requisitos:
SECCIÓN II
INFRAESTRUCTURA PARA CAMINATA Y BICICLETA
Se pretende el cambio modal del automóvil a la intermodalidad con otros medios de transporte
sostenibles como la caminata y la bicicleta, permitiendo generar traslados eficientes, seguros a
aquellas zonas donde no llega el transporte público ampliando su radio de acción y garantizando la
accesibilidad de los usuarios.
Artículo 3220.- Zonas pacificadas para el tránsito.- Es el área urbana en cuyo sistema vial se prioriza
la movilidad sostenible, limitando la velocidad de circulación de vehículos motorizados; y, en donde
el tratamiento del espacio público vial responde a las necesidades de encuentro social, fomento y
consolidación de la cultura de seguridad vial, incremento de la calidad ambiental, mitigación y
adaptación al cambio climático y resiliencia urbana.
Para favorecer el calmado del tráfico en dichas zonas, se podrá aplicar distintas medidas
encaminadas a reducir la intensidad y velocidad de los vehículos, favoreciendo el uso de dichas vías
en condiciones de seguridad.
Las zonas pacificadas o de tráfico calmado deberán contener la respectiva señalización para la
circulación de bicicletas.
Artículo 3221.- Pasos peatonales.- Por excepción, en vías expresas de las zonas urbanas, los pasos
de peatones podrán ser construidos a cota superior a la de la calzada siempre que cumplan los
requisitos de accesibilidad.
En todo caso, siempre se priorizará la continuidad física y formal de los itinerarios peatonales, sobre
todo en la confluencia de las bocacalles con vías de primer y segundo orden, así como en la totalidad
de las zonas residenciales.
Asimismo, podrán instalarse dispositivos que contribuyan a la seguridad del tránsito peatonal, allí
donde coexista con la circulación de bicicletas por itinerarios señalizados en zonas de prioridad
peatonal.
Las autoridades competentes velarán por el mantenimiento y mejora de las distintas infraestructuras
ciclistas a fin de evitar su progresivo deterioro. Si alguna de las infraestructuras ciclistas objeto de
esta normativa resultase afectada por cualquier tipo de intervención, derivada de actuaciones
públicas o privadas, el agente responsable de la intervención deberá reponerlas a su estado original.
Artículo 3224.- Parqueaderos para bicicletas en edificios, escuelas y colegios municipales.- Las
entidades municipales, secretarías, administraciones zonales, empresas públicas, deberán
implementar en sus instalaciones parqueaderos para bicicletas las cuales podrán ser de uso gratuito
para funcionarios y ciudadanos.
SECCIÓN III
DE LA PROMOCIÓN DE LA MOVILIDAD EN BICICLETA Y CAMINATA
1. La cortesía entre los usuarios de la vía y el respeto al personal de apoyo vial y agentes de
tránsito;
2. La promoción de la elección consciente del modo de transporte más eficiente, con menor
costo y que responda a las necesidades de desplazamiento de cada usuario;
3. Las externalidades negativas del uso desmedido del automóvil particular y sus
consecuencias en la salud y el ambiente;
4. La utilización de modos de transporte en bicicleta y la caminata para abatir el
sedentarismo;
5. El respeto a las reglas de circulación, así como las infracciones y sanciones contemplados
la legislación nacional y local vigente;
6. Los riesgos que conlleva la utilización de vehículos motorizados en la incidencia de
accidentes de tránsito;
7. El respeto a los espacios de circulación peatonal, ciclista y de transporte público, así como
a los espacios reservados a las personas con discapacidad;
8. La preferencia de paso de peatones y ciclistas; en razón de su vulnerabilidad;
9. El significado y preservación de la señalización vial; y
10. El cumplimiento de los programas de verificación y protección al ambiente.
Para el caso de los vehículos que presten servicio de transporte público y transporte comercial éstos
deberán recibir capacitaciones sobre modos de transporte sostenibles y su priorización y seguridad
vial previo a la suscripción de los contratos de operación y en caso de quienes presten todo tipo de
servicios de transporte comercial, previo a la obtención de los permisos de operación.
Previo a la matriculación vehicular, la entidad encargada del control del tránsito capacitará a los
usuarios de vehículos. Para este efecto, se establecerá un calendario anual de capacitaciones.
Los Agentes Metropolitanos de Tránsito deberán recibir capacitaciones periódicas para el desarrollo,
promoción e implementación del presente Título, las políticas de movilidad sostenible que se
expidan para el efecto, atención a los ciudadanos en caso de accidentes de tránsito y mecanismos de
prevención de accidentes.
Artículo 3229.- Capacitación.- La entidad encargada del control del tránsito establecerá los
requisitos y mecanismos para la impartición de cursos teórico prácticos sobre seguridad, educación
vial, cultura de la movilidad, cursos de manejo para aspirantes a obtener licencias o permisos para
conducir cualquier vehículo motorizado, cursos de capacitación vial y primeros auxilios para
operadores o conductores del servicio de transporte en todas sus modalidades; así como cursos,
seminarios y conferencias dirigidas a jóvenes y niños, con el fin de promover y difundir en la
comunidad, una cultura de educación vial y movilidad y nuevos hábitos de movilidad.
Artículo 3230.- Incentivos para entidades públicas y privadas.- La Municipalidad incentivará a las
entidades públicas y privadas que promuevan el uso de la bicicleta y caminata como modos de
transporte sostenibles.
CAPÍTULO III
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 3233.- Se declara al día 22 de septiembre como el Día Mundial sin Auto y de Promoción de
la bicicleta y caminata como modos de transporte sostenibles en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3236.- El Alcalde Metropolitano podrá restringir temporalmente cualquier día de la semana
el tránsito de todo tipo de vehículos por vías determinadas previamente dentro del Distrito
Metropolitano de Quito, a efectos de promover el uso de modos de transporte sostenible descritos
en el presente Título.
TÍTULO XIII
DE LA POLÍTICA TARIFARIA APLICABLE EN EL SISTEMA METROPOLITANO DE
TRANSPORTE PÚBLICO DE PASAJEROS DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
GENERALIDADES
Artículo 3240.- Ámbito.- Las disposiciones contenidas en el presente Título son de cumplimiento
obligatorio por parte de los órganos y entidades metropolitanas que forman parte del Sistema
Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros y de cada Subsistema que lo conforma, en el
ámbito de sus competencias. Se sujetarán también a las disposiciones del presente Título los usuarios
del servicio de transporte público y los Operadores autorizados, con sus Conductores o
Conductoras, a la prestación del servicio de transporte público de pasajeros, en los ámbitos
intracantonal urbano, intracantonal rural e intracantonal combinado del Distrito Metropolitano de
Quito.
Artículo 3241.- Definiciones.- Para efectos de aplicación del presente Título, se observarán las
siguientes definiciones:
a. Índices operacionales.- Parámetros del servicio de transporte que determinan las rutas,
frecuencias, intervalos, apertura y cierre de operación, así como flota vehicular.
b. Operador/Operadora.- Persona jurídica, que habiendo cumplido con todos los requisitos
exigidos en la Ley, Reglamentos y demás normativa aplicable, haya obtenido legalmente el
título habilitante para prestar el servicio de transporte terrestre público de pasajeros.
c. Pasajero/Usuario.- Persona que utiliza un medio de transporte público para movilizarse
de un lugar a otro, sin ser el conductor.
d. Política tarifaria.- Conjunto de principios, objetivos y restricciones que atiende el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito en la definición de la estructura tarifaria y la
fijación de tarifas; así como los mecanismos, normas y estándares de los procedimientos
asociados al recaudo de la tarifa al usuario.
e. Estrategia tarifaria.- Esquema de tarifas a aplicar según el acceso, la distancia o las
transferencias realizadas por el usuario, entre otras variables que el Administrador del
Sistema pudiese considerar.
f. Rutas.- Recorrido legalmente autorizado a la transportación pública, considerando origen
y destino.
g. Servicio de Transporte Intracantonal.- Es el que opera dentro de los límites cantonales,
pudiendo ser un servicio urbano (entre parroquias urbanas), servicio rural (entre parroquias
Artículo 3242.- Competencia.- Es competencia del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
en el ejercicio de su autonomía, establecer la estructura tarifaria a ser aplicada en el Sistema
Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros del Distrito Metropolitano de Quito y establecer
los mecanismos que considere necesarios para el cumplimiento de las normas del ordenamiento
jurídico nacional y local vigente.
Artículo 3243.- La Secretaría de Movilidad deberá publicar para conocimiento de la ciudadanía en
general y de forma semestral, las evaluaciones efectuadas en los procesos de control y fiscalización
a las Operadoras autorizadas a la prestación del servicio de transporte público, información que se
pondrá en conocimiento además de la Comisión de Movilidad para conocimiento posterior del
Concejo Metropolitano.
Artículo 3245.- Para la ejecución del presente Título, encárguese a la Secretaría de Movilidad y sus
entidades adscritas, el control y fiscalización del servicio de transporte público de pasajeros en el
Distrito Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO II
DE LA POLÍTICA TARIFARIA
SECCIÓN I
ESTRUCTURA TARIFARIA
Artículo 3246.- De la Estructura Tarifaria.- La estructura o régimen tarifario al que se sujetarán los
usuarios por la prestación del servicio de transporte público de pasajeros dentro del Distrito
Metropolitano de Quito, será el determinado por el Concejo Metropolitano, en ejercicio de sus
facultades, el mismo que dispondrá el valor por concepto de tarifa, forma de cobro, mecanismos de
integración y distribución de los ingresos producto del recaudo, conforme los principios, objetivos
y conceptos contenidos en los artículos siguientes, cuya aplicación será obligatoria por parte de los
operadores que conforman el Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros.
Artículo 3247.- Principios.- En la fijación de tarifas que la por prestación del servicio de transporte
público los usuarios deberán cancelar en el Distrito Metropolitano de Quito, el Municipio, a través
de sus entidades metropolitanas competentes, garantizará que su revisión y análisis previo se ajuste
a los principios de:
9. Estandarización, garantizando que los vehículos cumplan con las normas y reglamentos
técnicos vigentes.
10. Medio Ambiente, promoviendo la aplicación de nuevas tecnologías que disminuyan la
emisión de gases contaminantes; y,
11. Sostenibilidad, garantizando el equilibrio económico financiero del Sistema y el acceso
a tarifas socialmente justas para los usuarios del servicio.
Artículo 3248.- Objetivos.- En la determinación de las tarifas para la prestación del servicio de
transporte público de pasajeros en el Distrito Metropolitano de Quito, se deberá dar cumplimiento
con los siguientes objetivos:
El Administrador del Sistema implementará las políticas, normas y estándares de los mecanismos
de control y fiscalización que sean necesarios con el fin de garantizar el cumplimiento de los
objetivos aquí dispuestos, que conlleve la prestación de un servicio de transporte seguro, confiable
y de calidad en beneficio de los usuarios.
Artículo 3249.- Esquema de tarifas.- Los tipos de tarifa que podrán ser aplicadas dentro del Sistema
de Transporte Público de Pasajeros del Distrito Metropolitano de Quito responderán a las
características operacionales de cada uno de los Subsistemas que lo componen y a los principios de
equidad, accesibilidad, sostenibilidad y bienestar social, brindando facilidad de uso a los usuarios.
Para cada uno de los Subsistemas de Transporte Público de Pasajeros, se especificará el tipo de tarifa
conforme el siguiente esquema:
Artículo 3250.- Opciones de pago.- Para el cobro de la tarifa fijada por la prestación del servicio en
el Distrito Metropolitano de Quito, el Administrador del Sistema de Transporte Público de Pasajeros,
para disposición del usuario, podrá disponer la implementación de las siguientes formas de pago:
a. En efectivo.
b. Medios electrónicos, ya sea, mediante tarjetas sin contacto, boletos de viaje o abonos
diarios, semanales o mensuales que permiten cierto número de viajes o viajes ilimitados en
una ruta, zona o en todo el Sistema.
Artículo 3251.- Tarifa técnica.- Previa la fijación por parte del Concejo Metropolitano, de las tarifas
que el usuario deberá pagar por la prestación del servicio de transporte público de pasajeros, el
Administrador del Sistema, acorde a la política tarifaria definida, ejecutará los procesos de
actualización y revisión de la estructura de costos que permita calcular la tarifa técnica referencial
en cada Subsistema y que cubra los costos de inversión, operación y el retorno sobre la inversión de
los operadores del sistema de transporte público, bajo los principios establecidos en el artículo 3246,
del presente Título, a partir de un modelo de negocio basado en la optimización de costos en las
operaciones por la incorporación de las ventajas que genera la economía de escala y las prácticas
corporativas en la gestión de las obligaciones legales y contractuales.
La estructura de costos para el cálculo de la tarifa técnica, deberá ser actualizada periódicamente con
la información suministrada por los operadores, órganos y entidades metropolitanas, en función de
las características del servicio y los objetivos de cada Subsistema de transporte.
Artículo 3252.- Ajuste de costos.- Con el fin de garantizar el nivel de calidad de servicio ofertado al
usuario, el Administrador del Sistema, de forma permanente, actualizará la información relativa a
los costos de los componentes que conforman el Sistema Metropolitano de Transporte Público de
Pasajeros, conforme los lineamientos de la política tarifaria, para lo cual y previamente, evaluará las
condiciones del servicio, el cumplimiento de los indicadores de calidad correspondientes y sujeción
a la normativa legal aplicable.
Artículo 3253.- Equilibrio económico financiero.- En la fijación de tarifas dentro del Sistema
Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros, el Municipio velará por garantizar el
equilibrio económico financiero de la operación y el acceso a tarifas socialmente justas para los
usuarios del servicio.
Artículo 3254.- Tarifa Preferencial.- En la prestación del servicio de transporte público de pasajeros
del Distrito Metropolitano de Quito, conforme las disposiciones de orden constitucional y legal,
tendrán derecho a tarifas preferenciales:
Para efectos de control y acceso a la tarifa preferencial establecida para cada Subsistema, los usuarios
deberán presentar obligatoriamente los documentos que justifiquen o acrediten su condición ante
los operadores de transporte.
Artículo 3255.- De la aplicabilidad de las tarifas.- Las tarifas fijadas en el Sistema de Transporte
Público de Pasajeros serán aplicables de lunes a domingo los 365 días del año, en los términos que
establece la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial y su Reglamento de
aplicación, para lo cual los Operadores otorgarán información clara, veraz y oportuna a los usuarios
del servicio sobre la fijación y el cobro de las tarifas dispuestas.
Artículo 3256.- Control en el cobro.- Es responsabilidad del Administrador del Sistema y de las
Operadoras autorizadas a la prestación del servicio, velar por el cumplimiento en el correcto
cobro de las tarifas fijadas, para lo cual se publicará de manera clara, visible y completa los precios
que por la prestación del servicio de transporte, el usuario deberá cancelar dentro del Sistema
de Transporte Público de Pasajeros del Distrito Metropolitano de Quito. La evasión en el pago de
la tarifa conlleva, desde la imposición de sanciones pecuniarias hasta la expulsión del Sistema
de Transporte al usuario infractor, para lo cual se implementarán los debidos mecanismos de
control dentro de cada Subsistema.
SECCIÓN II86
DEL RÉGIMEN TARIFARIO APLICABLE A LA INTEGRACIÓN DE LOS SUBSISTEMAS DEL
SISTEMA METROPOLITANO DE TRANSPORTE PÚBLICO DE PASAJEROS
PARÁGRAFO I
DEL CÁLCULO DE LAS TARIFAS
Artículo 3257.- Metodología para el cálculo de tarifas. – La metodología a aplicarse para el cálculo
de tarifas tomará en cuenta los componentes de los costos de operación de los diferentes tipos y
tecnologías de vehículos y la demanda reflejada en el número de pasajeros en un mismo periodo de
tiempo, conforme a la siguiente fórmula general:
86 Nota: Sección II incorporada por la Ordenanza Metropolitana No. 017, publicada en el Registro Oficial
Suplemento Nro. 1404 de 18 de diciembre de 2020.
Para determinar los costos de operación de los diferentes subsistemas de transporte público, el
Administrador del Sistema actualizará y, de ser el caso, pondrá en conocimiento del Concejo
Metropolitano, los valores de los componentes que constan en el Modelo Tarifario de cálculo que
dispone y que se describen en el siguiente artículo.
Artículo 3258.- Componentes. – Los componentes de los costos de operación de los subsistemas de
transporte público son los siguientes:
Artículo 3259.- Esquema de Tarifas sin integración. - Una vez que se hayan suscrito las adendas a
los contratos de operación y nuevas autorizaciones y cumplidos los indicadores de calidad de
servicio de transporte público de pasajeros, que formarán parte de estos, se aplicarán las siguientes
tarifas:
La tarifa plana o única para el subsistema de transporte público convencional intracantonal urbano
y el Subsistema Metrobús-Q del Distrito Metropolitano de Quito, será de $ 0,35 USD (Treinta y cinco
centavos de dólar de los Estados Unidos de América).
Para el caso del servicio de transporte público prestado a través de buses eléctricos u otra tecnología
de baja emisión, calificada previamente por la Secretaría de Movilidad mediante informe técnico, la
tarifa será de $ 0.45 USD (Cuarenta y cinco centavos de dólar de los Estados Unidos de América).
La tarifa variable por distancia de recorrido para el subsistema de transporte público convencional
intracantonal combinado y rural, será de 0,35 USD (Treinta y cinco centavos de dólar de los Estados
87
Nota: Artículo modificado mediante artículo 19 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
Unidos de América) y su valor incremental se calculará de acuerdo con las distancias de recorrido
fijadas en tramos, conforme se detalla en el Anexo 02 de esta Sección.
A los valores de las tarifas plana o única y variable por distancia de recorrido, se aplicará la tarifa
preferencial prevista en el régimen jurídico aplicable, en especial, el Reglamento de Aplicación a la
Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial; la Ley Orgánica de Discapacidades
y, el Código Municipal para el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3260.- Esquema de Tarifas con integración. - La tarifa a aplicarse a partir de la Fase
Primera de Integración, será la denominada tarifa variable por etapas o transferencias, que en todos
los casos aplicará los principios de la política tarifaria, entre otros, el de accesibilidad a tarifas
socialmente justas.
Este esquema de tarifas implica que el usuario del transporte público integrado pagará la
contraprestación del servicio en correspondencia con el número de etapas de su viaje, y dentro de
una ventana de tiempo que será definido por el Administrador del Sistema.
Si el usuario efectúa un viaje de una sola etapa (mono - operador), el pago corresponderá a la tarifa
base de cualquiera de los subsistemas de transporte.
Las transferencias entre unidades alimentadoras y troncales del Subsistema Metrobús-Q y viceversa,
que se realicen dentro de una estación cerrada o en una parada específica diseñada
operacionalmente para el efecto, estación o parada definidos por el Administrador del Sistema, no
tendrá ningún pago adicional.
Este esquema está definido por una tarifa base para cada uno de los subsistemas (columna Tarifa
Base) y un valor adicional menor por la integración a los mismos (columna Tarifa de Integración).
El esquema de tarifas se describe en las tablas Nos. 1 y 2 y será implementado conforme se vayan
integrando cada uno de los subsistemas.
Combinado Rural
Artículo 3261.- Forma de cobro o pago. – Los usuarios del servicio de transporte público de
pasajeros podrán acceder a los siguientes métodos de pago, según las fases de integración
implementadas:
Fase Primera de Integración: La forma de cobro o pago de la tarifa, en los servicios que se integren
en esta fase, se realizará mediante el Sistema Integrado de Recaudo (SIR) conforme los términos
previstos en la normativa metropolitana.
En el caso del subsistema convencional no integrado en esta fase, la forma de cobro o pago de la
tarifa se realizará en efectivo y directamente en las unidades de transporte hasta que se implemente
la integración. Sin perjuicio de lo anterior, los operadores podrán implementar medios de pago
tecnológicos garantizando la interoperabilidad futura con el Sistema Integrado de Recaudo,
conforme la Norma Técnica emitida por el Administrador del Sistema y sin que su implementación
implique garantía alguna de continuidad en la prestación del servicio de transporte público, pues
ésta está sujeta al concurso público de asignación de rutas.
Fase Segunda de integración y en adelante: La forma de cobro o pago de la tarifa en los servicios
que se integren se realizará mediante el Sistema Integrado de Recaudo (SIR). Los operadores
deberán implementar medios de pago tecnológicos garantizando la interoperabilidad con el Sistema
Integrado de Recaudo, conforme la Norma Técnica emitida por el Administrador del Sistema.
PARÁGRAFO II
INGRESOS MONETARIOS Y SU DISTRIBUCIÓN
Artículo 3262.- Mecanismo de recaudación de los ingresos por tarifa. - El mecanismo único de
recaudación de las tarifas, conforme las fases de integración previstas en este Código, será el Sistema
Integrado de Recaudo (SIR). Los ingresos que se registraren a través del SIR serán transferidos al
Fideicomiso Global creado para el efecto y conforme los términos y condiciones previstos en el
Modelo de Gestión de la integración.
Artículo 3263.- Otros ingresos no operacionales. - Se refieren a los ingresos monetarios cuyo origen
proceda de cualquier otra fuente que no sea la tarifa.
A su vez el Administrador del Sistema, constituirá un Fideicomiso Global al cual se adherirán los
subsistemas gestionados por las empresas públicas metropolitanas y operadores privados, con el
propósito de que administre los recursos provenientes del Sistema Integrado de Recaudo y los
ingresos no operacionales.
Corresponderá al Administrador del Sistema la creación del fondo de equilibrio tarifario, mismo
que será manejado por el fidecomiso global con el propósito de contribuir a la sostenibilidad de la
tarifa socialmente justa en el SITP.
Artículo 3265.- Forma de pago por contraprestación de los servicios del transporte público. - El
Administrador del Sistema definirá las formas y mecanismos de pago a las operadoras de transporte,
según lo establecido en el Modelo de Gestión, con base a la determinación de los costos de operación
de cada subsistema y tipología de vehículo, asociados a los grupos o paquetes de rutas asignados,
financiado de las fuentes de ingresos tarifarios, no tarifarios y no operacionales.
CAPÍTULO III
DE LA CONFIABILIDAD, SEGURIDAD Y CALIDAD EN EL SERVICIO DE TRANSPORTE
PÚBLICO
SECCIÓN I
DEL FORTALECIMIENTO DEL SERVICIO
88
Nota: Artículo sustituido mediante artículo 20 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
Artículo 3266.- Del servicio de transporte público.- El servicio de transporte terrestre es un servicio
público, esencial y estratégico que responde a las condiciones de responsabilidad, universalidad,
accesibilidad, comodidad, continuidad, seguridad, calidad, estandarización y sostenibilidad
ambiental.
Artículo 3267.- De la planificación del servicio.- La planificación del servicio de transporte público
de pasajeros en el Distrito Metropolitano de Quito deberá atender a los criterios de accesibilidad,
máxima cobertura en el territorio, calidad en la prestación del servicio, disponibilidad y tipología de
flota, información de rutas y frecuencias, capacitación a operadores, innovación tecnológica,
mejoramiento en los mecanismos de recaudo y atención efectiva a la denuncias, quejas y peticiones
de los usuarios, garantizando un servicio confiable, seguro y de calidad de transporte público.
Constituye facultad del Administrador del Sistema el establecimiento y/o modificación de rutas de
transporte que garantice el acceso al servicio de transporte público en todo el Distrito Metropolitano
de Quito, para lo cual expedirá los instrumentos de planificación correspondientes que serán
socializados con los Operadores para su posterior cumplimiento obligatorio. Así mismo, es potestad
del Administrador del Sistema efectuar el debido análisis técnico para el dimensionamiento de la
flota vehicular de las Operadoras y su tipología, que permita optimizar el servicio de transporte
público, en los casos que así corresponda. La modificación de las rutas deberá ser debidamente
socializado con la comunidad y las operadoras.
Artículo 3268.- Del uso de carriles exclusivos.- Para garantizar los niveles calidad del servicio de
transporte público de pasajeros, de conformidad al ordenamiento legal vigente, la Autoridad deberá
planificar y promover la implementación de carriles para el uso exclusivo del transporte público,
cuyos espacios son reservados para la circulación de unidades autorizadas a la prestación del
servicio dentro del Sistema Metropolitano de Transporte Público de pasajeros del Distrito
Metropolitano de Quito y vehículos de emergencia, en los términos previstos en la Ley.
La Agencia Metropolitana de Tránsito no podrá autorizar el uso de carriles exclusivos a los vehículos
no previstos en la ley.
La o el conductor que invada con su vehículo los carriles exclusivos de transporte público de
pasajeros, se sujetará a la sanción prevista en el Código Orgánico Integral Penal, para lo cual la
Agencia Metropolitana de Tránsito o quien haga sus veces, en el ejercicio de sus competencias,
ejercerá el debido control operativo.
Distrito Metropolitano de Quito, en todas sus etapas, dispondrán de áreas y accesos especiales,
debidamente señalizados en concordancia con las normas y reglamentos técnicos vigentes, para lo
cual, la Agencia Metropolitana de Tránsito o quien haga sus veces, realizará un control efectivo en
las terminales, paradas y estaciones respectivas.
El Administrador del Sistema determinará el porcentaje de unidades en cada una de las rutas de
transporte público que deberán ser adecuadas exclusivamente para garantizar el debido ascenso,
traslado y descenso de usuarios con movilidad reducida.
Artículo 3271.- De las paradas.- Constituye una obligación de los conductores de las unidades de
transporte respetar las paradas y es un derecho y una obligación de los usuarios el hacer uso de ellas
para su embarque y desembarque. La Municipalidad por su parte tiene la obligación de mantener
una adecuada señalización horizontal y vertical de las paradas; proveer los refugios adecuados,
seguros y bien mantenidos para los usuarios; mantener los espacios de paradas libres de la
ocupación indebida por parte de otros vehículos; y, generar sistemas de información para el acceso
y uso de ellas.
Artículo 3272.- De la flota vehicular.- Las unidades vehiculares destinadas a la prestación del
servicio de transporte público de pasajeros en el Distrito Metropolitano de Quito, de forma previa a
su habilitación, deberán encontrarse debidamente homologadas y/o certificadas conforme las
disposiciones legales vigentes; tanto su carrocería y chasis deberán cumplir con las normas técnicas
INEN que le son aplicables y corresponder a una tecnología de emisiones de al menos Euro III; el
Administrador del Sistema velará porque en los procesos de renovación de flota las Operadores
habiliten unidades carrozadas en chasis homologados exclusivamente para el servicio de transporte
público masivo de pasajeros.
Artículo 3273.- Del Sistema de Recaudo (SIR).- El SIR tiene como objetivo implementar un
procedimiento de alta confiabilidad y seguridad en la recaudación y gestión de los recursos
provenientes del cobro de la tarifa, durante la prestación del servicio de transporte público de
pasajeros en el Distrito Metropolitano de Quito, cuyo pago se efectuará a través de medios de pago
tecnológicos definidos, en equipos ubicados en las terminales, estaciones o a bordo de las unidades
La implementación del SIR integrará a todos los operadores del transporte público, a través del pago
de la tarifa con medios de pago electrónico, previamente definidos y se efectuará con base en las
normas, lineamientos, políticas y criterios de homologación definidos por el Administrador del
Sistema.
Las Operadoras tienen la obligación de implementar los equipos tecnológicos necesarios para el
funcionamiento de los Sistemas Inteligentes de Transporte, incluidos aquellos vinculados con el
Sistema Integrado de Recaudo y de mantenerlos en funcionamiento, conservarlos y reponerlos de
conformidad con las determinaciones contenidas en los instrumentos de planificación y técnicos; así
como en los manuales, instructivos y procedimientos operativos que debe emitir el Administrador
del Sistema.89
Artículo 3274.- Caja común y cámara de compensación.- Para la administración centralizada de los
recursos provenientes del recaudo de la tarifa, es obligatorio el modelo de gestión por caja común al
interior de cada una de las Operadoras y de cámara de compensación para todos los subsistemas del
Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros del Distrito Metropolitano de Quito, de
acuerdo a los estándares y procedimientos establecidos por el Administrador del Sistema.
Artículo 3275.- De la gestión administrativa de los Operadores.- Para la prestación del servicio de
transporte público de pasajeros en el Distrito Metropolitano de Quito, los Operadores adoptarán
una organización administrativa idónea y adecuada, estableciendo mecanismos de control interno
que garanticen la calidad de su gestión administrativa, así como de su información financiera y
contable.
Los Operadores deberán cumplir con los siguientes estándares mínimos en lo que respecta a su
gestión administrativa, financiera y operativa, que deberán ser incluidos en los Contratos de
Operación respectivos, conforme las herramientas técnicas emanadas desde el Administrador del
Sistema:
89
Nota: Artículo sustituido mediante artículo 21 de la Ordenanza Metropolitana No. 046-2022, sancionada el 09 de
diciembre de 2022.
Constituye obligación del Administrador del Sistema velar por el cumplimiento de los estándares
aquí dispuestos, de tal forma que fortalezca la gestión empresarial de los Operadores de trasporte
público de pasajeros. Su inobservancia, al constituirse como indicador de calidad, será causal para
la apertura del expediente administrativo de sanción correspondiente.
En el Subsistema de Transporte Metrobús Q, para las unidades de capacidad intermedia que operan
en las rutas troncales, se dará prioridad a la adquisición de vehículos que utilicen energía alternativa
amigable con el medio ambiente.
SECCIÓN II
DE LOS ESTÁNDARES DE CALIDAD
Artículo 3277.- Indicadores de calidad.- Sin perjuicio de los parámetros de calidad que las
Operadoras deben garantizar conforme la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y
Seguridad Vial y la normativa local vigente, para el mejoramiento de la calidad en la prestación del
servicio de transporte público de pasajeros del Distrito Metropolitano de Quito, las Operadoras, con
sus conductores, conductoras y personal administrativo, de los Subsistemas de transporte público
de pasajeros, aplicarán obligatoriamente los siguientes indicadores de calidad del servicio:
1. Trato al usuario, garantizando la seguridad de los pasajeros y del personal a bordo en las
unidades de transporte
2. Comodidad del usuario buscando alcanzar y mantener un estándar de confort en un
máximo de número pasajeros por metro cuadrado.
3. Estándares de operación, bajo el cumplimiento de los índices operacionales consignados
en los respectivos Contratos de Operación suscritos con el Administrador del Sistema, por
parte de las Operadoras autorizadas, beneficiarios de las habilitaciones operacionales,
conductores y/o conductoras designados.
4. Información al Usuario de forma clara y oportuna.
5. Respeto a las paradas por parte de los conductores y/o conductoras designadas, para el
embarque y desembarque de pasajeros.
6. Cumplimiento de estándares ambientales aplicables en el Distrito Metropolitano de Quito.
7. Cumplimiento de estándares de conducción y capacitación del personal operativo y
administrativo, de manera obligatoria, permanente y continua, con una asistencia mínima
del 80%.
8. Embarque, traslado y desembarque seguro de las personas con movilidad reducida, los
mismos que serán de cumplimiento obligatorio por parte de los Operadores.
9. Las demás que así disponga el Administrador del Sistema.
Es obligación y derecho del Administrador del Sistema, a través de su delegado, velar por el
cumplimiento de los indicadores de calidad aquí previstos, para lo cual implementará las
herramientas tecnológicas necesarias y ejecutará los mecanismos de control y evaluación, en los
términos definidos en el Anexo que forma parte integrante del presente Título.
el servicio de transporte público, debiendo evaluar anualmente la base de la calificación de tal forma
que garantice la implementación progresiva de mejoras.
Artículo 3278.- De la percepción de la calidad.- Con el fin de medir la satisfacción del usuario
durante la prestación del servicio de transporte público de pasajeros, el Administrador del Sistema
llevará adelante encuestas sistemáticas y de forma anual, dirigidas a evaluar el desempeño y mejoras
implementadas por los Operadores de los Subsistemas de Transporte Público, cuyos resultados
serán publicados para conocimiento de la ciudadanía en general y serán notificados para
conocimiento de la máximas autoridades del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3280.- De los incentivos.- El Operador se hará acreedor a incentivos por desempeño
cuando la ponderación entre los indicadores de calidad, califique su nivel de operación dentro del
Sistema de Transporte Público de Pasajeros, con los puntajes que conforme al Instructivo de
aplicación, den lugar a los incentivos correspondientes.
Dicha calificación evaluará el desempeño del Operador respecto de los índices de calidad
establecidos en el presente Título, así como la incorporación de mujeres como conductoras u
operadoras del servicio, y comparativamente respecto del desempeño de los demás operadores del
Sistema; la calificación se asignará al desempeño evaluado anualmente durante todo el plazo del
Contrato de Operación suscrito con el Administrador del Sistema, dando prioridad a aquellas
Operadoras que cuenten con los vehículos afectos al servicio de transporte público de pasajeros
dentro de sus activos, como un mecanismo de estímulo a la organización empresarial.
LIBRO IV.3
DEL AMBIENTE
TÍTULO I
DE LA PREVENCIÓN Y CONTROL DEL MEDIO AMBIENTE
CAPITULO I
DEL SISTEMA DE GESTIÓN INTEGRAL DE RESIDUOS SÓLIDOS
Artículo 3282.- Del objeto.- El presente capítulo tiene por objeto establecer y regular el
funcionamiento del Sistema de Gestión Integral de los Residuos Sólidos del Distrito Metropolitano
de Quito. Fija las normas, principios y procedimientos por los que se rige el sistema. Establece los
derechos, deberes, obligaciones y responsabilidades, que son de cumplimiento y observancia de las
y los ciudadanos, de las empresas, organizaciones, personas jurídicas, públicas, privadas y
comunitarias, que habitan, usan o transiten en su territorio.
Esta gestión integral será operada, por sí misma a través de las entidades que designe, forme o
delegue para el efecto y que serán parte de la Empresa Pública Metropolitana de Gestión Integral de
Residuos Sólidos, las mismas que estarán reguladas y controladas por la Municipalidad del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 3283.- Fines del sistema de gestión integral de residuos sólidos.- Son fines del sistema de
gestión integral de residuos sólidos en el Distrito Metropolitano de Quito, los siguientes:
a. Fomentar la cultura de aseo y limpieza del Distrito Metropolitano de Quito, como uno de
los pilares fundamentales para alcanzar el Buen Vivir de la población y garantizar el ejercicio
de sus derechos y los de la naturaleza;
b. Desarrollar y garantizar el sistema integral de gestión de los residuos sólidos, desde la
prevención en su generación hasta la disposición final;
c. Prevenir y evitar los posibles riesgos y el peligro que puedan causar los residuos o su
manejo a la salud de operadores, gestores y población en general, y al ambiente;
d. Reducir la generación de residuos sólidos desde la fuente de generación;
e. Fomentar la organización social, consciente de su responsabilidad en el ciclo de residuos
sólidos, mediante el aprovechamiento de los mismos, su reutilización y reciclaje, generando
economías de escala;
f. Minimizar y mitigar el impacto en la salud y en el medio ambiente, ocasionado desde la
generación hasta la eliminación de los residuos sólidos;
g. Establecer mecanismos que garanticen a las y los ciudadanos su participación en la gestión
y fiscalización del sistema de gestión integral de residuos sólidos;
Las condiciones para implantar, administrar y desarrollar el sistema integral de gestión de residuos
sólidos del Distrito Metropolitano de Quito, con los procedimientos pertinentes para que todos los
sujetos antes indicados, puedan intervenir en sus diferentes fases, tanto para evitar y reducir la
contaminación, cuanto para separar, reciclar, reparar y reutilizar residuos antes de desecharlos y
depositarlos o eliminarlos de forma definitiva, constituyen también ámbitos abordados en esta
normativa.
Esta regulación comprende a todos los residuos sólidos que se generan, manejan y disponen en el
Distrito Metropolitano de Quito, sean estos comunes, especiales o peligrosos, a excepción de los
residuos radioactivos y mineros.
La Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito, por si misma a través de la entidad que
designe para el efecto y las empresas encargadas de los servicios que componen la gestión integral
de residuos sólidos, son responsables de la aplicación de las normas de esta normativa y de su
observancia.
Artículo 3285.- Componentes funcionales del sistema de manejo integral de residuos sólidos.-
Para efectos de esta normativa, se consideran como componentes funcionales del sistema de manejo
integral de residuos sólidos, los siguientes:
Artículo 3286.- Principios que rigen el sistema de manejo integral de residuos sólidos.- La
aplicación de los artículos de este capítulo, se enmarca en los siguientes principios:
Artículo 3287.- De las facultades para cumplir los fines del Sistema Integral.- Con el fin de cumplir
los fines y objetivos previstos en esta normativa, la Municipalidad tiene las siguientes facultades:
Artículo 3288.- De la propiedad y aprovechamiento de los residuos sólidos.- Los residuos sólidos
que sean depositados en la vía pública o en los sitios de recolección designados por las autoridades
Artículo 3289.- La aplicación de este Título y de sus reglas técnicas, debe hacerse sin perjuicio de la
investigación y búsqueda constante de nuevas tecnologías limpias para la gestión, uso, reutilización
y aprovechamiento de Residuos Sólidos.
La utilización e incorporación de nueva tecnología al marco de lo que establece el inciso anterior, bajo
ningún concepto será vista como infracción a esta normativa ni a sus reglas técnicas.
SECCIÓN I
DE LA PREVENCIÓN
La información pública respecto del manejo de residuos sólidos se hará en base a estudios,
estadísticos y técnicos, que configuren un sistema de información municipal, de fácil acceso al
ciudadano a través la página web del Municipio.
Artículo 3292.- Prevención en lotes baldíos.- Es obligación de los propietarios de lotes baldíos
ubicados dentro del área urbana del Distrito, mantenerlos debidamente cercados y protegidos, para
evitar que se arrojen dentro residuos sólidos que los conviertan en lugares nocivos para la salud o
seguridad de las personas.
El saneamiento y limpieza de lotes baldíos comprendidos dentro del área urbana del territorio del
Distrito Metropolitano de Quito, es obligación de sus propietarios. Cuando no se cumpla esta
disposición, el Municipio se hará cargo de ello, sin perjuicio de la aplicación de las multas a los
propietarios y de la obligación de resarcir al Municipio el importe de los gastos que el saneamiento
y limpieza de su lote haya ocasionado, para tal efecto, la Municipalidad podrá cargar dichos valores
a la cartilla del impuesto predial del año siguiente.
Así mismo, emitirá medidas de carácter legal para prevenir y prohibir este tipo de trabajo atentatorio
al pleno ejercicio de los derechos reconocidos en la Constitución de la República y en el Código de
la Niñez y la Adolescencia.
SECCIÓN II
DE LA CLASIFICACIÓN DE LOS RESIDUOS SÓLIDOS
Artículo 3294.- Clasificación de residuos sólidos.- Los residuos sólidos para efectos de su
separación son: orgánicos o compostables, e inorgánicos, que pueden ser reciclables y no
aprovechables.
Los residuos sólidos orgánicos compostables son aquellos que pueden ser metabolizados por
medios biológicos cuya lista descriptiva pero no limitativa es: restos de comida, sin incluir lácteos,
ni carnes en general, restos de jardinería, hojas y ramas, madera y frutas y verduras.
Los residuos sólidos inorgánicos secos reciclables son, entre otros: el vidrio de botella en colores
verde, ámbar y transparente, papel y cartón, plásticos como PET, polietileno de alta y baja densidad,
polipropileno y otros similares, aluminio, latas de acero y metales ferrosos, todos los cuales deben
almacenarse limpios. Sin incluir los vidrios de focos, tubos fluorescentes, espejos o parabrisas de
vehículos automotores.
Los residuos sólidos inorgánicos no aprovechables son aquellos que no tienen un uso potencial
posterior, entre los que se encuentran: residuos sanitarios, pañales desechables, polietileno, papel
higiénico, toallas femeninas, gasas y algodones usados, tetraempaques y los demás que no estén
incluidos en las otras clasificaciones, y que por su naturaleza no sean aprovechables.
Residuos domésticos no peligrosos: Son los que resultan de la permanencia de personas en locales
habilitados para la vivienda, y que no tienen características que los conviertan en peligrosos.
Residuos domésticos peligrosos: Son los que resultan de la permanencia de personas en locales
habilitados para la vivienda, y que tienen características que los convierten en peligrosos, de
conformidad a las características establecidas en el respectivo reglamento, pudiendo estos consistir
en: pilas y baterías, desodorantes en aerosol, navajas, afeitadoras y otros.
Residuos Viales: Son los que se producen en las vías públicas, calles, paseos, avenidas, aceras,
bulevares, plazas, parques, túneles y demás bienes de uso y dominio público.
Residuos comerciales: Son los generados en los establecimientos comerciales y mercantiles, tales
como: almacenes, depósitos, hoteles, restaurantes, cafeterías, discotecas, centros de diversión
nocturnos, plazas de mercado, escenarios deportivos y demás sitios de espectáculos masivos.
Residuos peligrosos: Comprenden los objetos, elementos o sustancias que se abandonan, botan,
desechan, descartan o rechazan y que sean patógenos, tóxicos, venenosos, corto punzantes,
explosivos, reactivos, radioactivos o volátiles, corrosivos e inflamables, así como los empaques o
envases que los hayan contenido, como también los lodos industriales y volcánicos, cenizas y
similares, directamente afectados por estos.
Residuos orgánicos producto de actividades de faenamiento avícola de tipo artesanal: Son los
generados en locales, espacios de vivienda, y áreas adecuadas para esta actividad cuya capacidad
operativa no sea mayor a 700 aves diarias.
Residuos infecciosos de animales: Comprenden los cadáveres o partes del cuerpo de animales
muertos que se encuentren en las vías o espacios públicos producto de atropellamiento o
envenenamiento.
Residuos de los cadáveres de animales por eutanasia: Los residuos sólidos dependiendo de las
características del manejo, serán previstos en la Norma Técnica anexa a esta normativa;
CAPITULO II
DE LOS COMPONENTES FUNCIONALES DEL SISTEMA
SECCIÓN I
BARRIDO Y LIMPIEZA DE VÍAS Y ÁREAS PÚBLICAS
Artículo 3295.- Responsabilidad en barrido y limpieza de vías y áreas públicas.- Las labores de
barrido y limpieza de vías y áreas públicas son responsabilidad del Municipio, directamente o a
través de las prestadoras del servicio de aseo y deberán realizarse con una frecuencia tal que las vías
y áreas públicas estén siempre limpias y aseadas.
La entidad prestadora del servicio público de aseo deberá ejecutar tareas excepcionales con todos
los medios a su alcance para superar situaciones extraordinarias que deriven de hechos de casos
fortuitos o fuerza mayor, tales como terremotos, inundaciones, erupciones volcánicas, grandes
accidentes, siniestros y catástrofes de cualquier tipo a más de manifestaciones y concentraciones no
autorizadas.
La recolección de residuos sólidos depositados en las cestas, contenedores o canastillas provistas por
la Municipalidad será responsabilidad de la prestadora del servicio público de aseo, quién
establecerá el diseño, la ubicación bajo criterios técnicos de accesibilidad, densidad poblacional, etc.,
así como el mantenimiento estructural de los mismos.
Artículo 3296.- Establecimiento de macro rutas y micro rutas para el servicio de barrido.- La
prestadora del servicio debe cumplir:
SECCIÓN II
RECOLECCIÓN Y TRANSPORTE DE RESIDUOS SÓLIDOS
PARÁGRAFO I
RÉGIMEN ORDINARIO Y SUS TIPOS
Artículo 3297.- Principios básicos.- La recolección de residuos sólidos debe seguir los principios
básicos mencionados a continuación:
1. Garantizar la calidad del servicio a toda la población del Distrito Metropolitano de Quito;
2. Prestar eficientemente el servicio de forma continua e ininterrumpida;
3. El operador del servicio de recolección ordinario no es un gestor ambiental autorizado
para reciclar, por lo que le está prohibido, así como a sus empleados a realizar labores de
reciclaje; salvo el caso en que además se hubiese calificado como gestor ambiental calificado;
4. Minimizar el impacto ambiental en la manipulación de residuos sólidos procurando el uso
de tecnología que asegure su adecuada recolección y minimice el contacto directo de los
residuos por parte de su personal;
5. El vehículo que transporta residuos no podrá desviarse de sus rutas ni hacer detenciones
no autorizadas;
6. Los efectos ambientales y a la salud pública generados por la recolección de residuos, serán
de absoluta responsabilidad de la entidad prestadora del servicio, lo mismo ocurrirá para el
transporte, transferencia y la disposición final; y,
7. Llevar a cabo capacitaciones e inducciones preventivas dentro de temas de posibles
adicciones y enfermedades asociadas a la actividad, respecto de su recurso humano.
Artículo 3298.- Residuos incluidos en la recolección ordinaria.- Los residuos sólidos ordinarios
producidos por las actividades domésticas no peligrosas, viales, industriales no peligrosas,
comerciales e institucionales, están incluidos en el servicio de aseo ordinario.
PARÁGRAFO II
RECOLECCIÓN ORDINARIA DIFERENCIADA OBLIGATORIA
El generador de residuos sólidos deberá almacenar separadamente los residuos sólidos orgánicos, y
los residuos inorgánicos reciclables y no aprovechables.
Cuando los residuos sólidos posean características de residuos peligrosos, deberán ser almacenados
respetando las directrices emitidas por el Ministerio de Ambiente. No obsta que sean generados en
muy pocas cantidades.
En caso de utilizar contenedores para almacenar residuos, deberán ser identificados con el código
de colores definido.
PARÁGRAFO III
RECOLECCIÓN ORDINARIA NO DIFERENCIADA
Artículo 3301.- Entrega a gestor ambiental autorizado.- Aun cuando la Municipalidad no provea el
servicio de recolección diferenciada, sin perjuicio del artículo anterior, el generador de residuos
sólidos estará obligado a realizar la respectiva diferenciación en la fuente, si existen gestores
ambientales autorizados que presten el servicio en la zona.
La entrega se deberá hacer de acuerdo a las instrucciones emitidas por la autoridad competente.
PARÁGRAFO IV
RECOLECCIÓN ORDINARIA POR SISTEMA DE ACERA O DE ESQUINAS
La característica principal de este sistema es la manipulación de los residuos sólidos por parte de las
personas que forman la cuadrilla.
Artículo 3304.- Acopio temporal de los residuos sólidos.- Los residuos sólidos deberán ser
almacenados de las siguientes formas:
almacenamiento colectivo de residuos sólidos, diseñado como mínimo con los requisitos y criterios
establecidos en el reglamento de esta normativa.
PARÁGRAFO V
RECOLECCIÓN ORDINARIA POR SISTEMA CONTENERIZADO
El sistema contenerizado se compone de contenedores para que los residuos sólidos sean
transportados desde los lugares donde son producidos hasta dicho contenedor para su
almacenamiento temporal.
SECCIÓN III
RECOLECCIÓN ESPECIAL O ASEO CONTRATADO
Artículo 3307.- Residuos sólidos amparados por este régimen.- Los residuos sólidos que se rigen
obligatoriamente por este sistema de recolección especial o sistema de aseo contratado son los
residuos sólidos peligrosos, hospitalarios, escombros y otros. Por tanto, los generadores de este tipo
de residuos necesariamente deberán contratar el servicio con las empresas prestadoras de la
recolección (gestores autorizados por la Secretaría de Ambiente).
Artículo 3308.- Usuarios que deben utilizar este régimen.- El régimen especial debe ser utilizado
obligatoriamente por los organizadores de eventos públicos, que deben realizar la recolección de
forma inmediata a la culminación del evento; por usuarios que por sus volúmenes de generación
de residuos necesiten un tratamiento personalizado (industriales, comerciales, etc.); por usuarios
que por el difícil acceso a sus viviendas del servicio de recolección ordinario necesiten una atención
más personalizada, y en definitiva cualquier otro usuario que acredite una necesidad especial para
que se mejore su sistema de recolección.
La petición del usuario se la puede realizar directamente ante la empresa matriz o la empresa
prestadora del servicio, la cual a su vez solicitará a la Municipalidad la respectiva autorización.
Artículo 3309.- Contratación directa.- Bajo el régimen de recolección especial de residuos sólidos o
sistema de aseo contratado, los usuarios deben contratar de forma directa el servicio de recolección
con empresas calificadas por la Municipalidad para el efecto. Este servicio estará sujeto al pago de
un derecho o tarifa a favor de la entidad prestadora del servicio.
Artículo 3310.- Empresas prestadoras del servicio.- Las empresas interesadas en prestar el servicio
de recolección y transporte de los residuos sólidos bajo el régimen especial o de aseo contratado,
deberán calificarse y celebrar un convenio con la Municipalidad, para acreditar su capacidad técnica,
administrativa y financiera para tal efecto.
Artículo 3311.- Pago del derecho o tarifa.- La Municipalidad decidirá si el pago por el servicio de
recolección especial o aseo contratado será recolectado por la Municipalidad y luego trasladado a la
empresa prestadora del servicio, o si autoriza el cobro directo por parte de la empresa prestadora
del servicio. El prestador del servicio autorizado podrá acordar con la Municipalidad el cobro
directo al momento de la suscripción del convenio de operación.
En caso del cobro directo el prestador del servicio especial deberá haber contratado previamente el
servicio de transferencia y disposición final de los residuos que pretende recolectar a fin de
garantizar al cliente la correcta disposición final de los residuos.
El valor resultante de la prestación del servicio especial o aseo contratado, será pactado por el
usuario que lo solicite y la persona prestadora del servicio, tomando en cuenta la cantidad y peso de
residuos recolectados y el valor en el que éste incurrirá por transporte y disposición final.
A su vez, la tasa que deba pagar por la operación de disposición final a la entidad que esté a cargo.
La Municipalidad a través de la Secretaría de Ambiente o de la Unidad correspondiente fiscalizará
que la empresa cumpla eficientemente la prestación del servicio, cuyo incumplimiento será
sancionado por la Secretaría de acuerdo a las reglas técnicas de esta normativa.
PARÁGRAFO I
RECOLECCIÓN ESPECIAL DE RESIDUOS SÓLIDOS PELIGROSOS
Artículo 3312.- Recolección especial.- Por sus características especiales los residuos peligrosos se
acogerán obligatoriamente al sistema de recolección especial o aseo contratado, sin que sea posible
ningún tipo de recolección ordinaria.
PARÁGRAFO II
RECOLECCIÓN ESPECIAL DE RESIDUOS SÓLIDOS HOSPITALARIOS Y ORGÁNICOS,
PRODUCTO DE ACTIVIDADES DE FAENAMIENTO ARTESANAL E INFECCIOSOS DE
ANIMALES
Artículo 3315.- Recolección especial.- Por sus características especiales los residuos sólidos
hospitalarios se acogerán obligatoriamente al sistema de recolección especial o aseo contratado, sin
que sea posible ningún tipo de recolección ordinaria.
Artículo 3316.- De los tipos de residuos sólidos hospitalarios.- Los residuos sólidos hospitalarios
son los que se generan en todo tipo de establecimiento relacionado con el área de la salud humana
y animal de conformidad con lo previsto en esta normativa y el reglamento respectivo expedido por
el Ministerio de Salud Pública.
Artículo 3317.- Separación de residuos.- Los residuos hospitalarios deben ser separados siguiendo
las normas descritas en el Reglamento de Manejo de Desechos Sólidos en los Establecimientos de
Salud de la República del Ecuador, expedido por el Ministerio de Salud Pública.
Artículo 3318.- Recolección especial y diferenciada.- Será responsabilidad del Municipio brindar
en forma directa o por delegación el servicio de Recolección Especial Diferenciada de residuos
infecciosos y especiales a los establecimientos de salud que se encuentren en su jurisdicción.
después de su generación, en el mismo lugar que se originan; previo a ser colocados en funda
plástica correspondiente, la sangre deberá ser sometida a tratamiento de cocción en el sitio de
producción; las plumas deberán estar secas sin sangre ni estiércol; y las vísceras no comercializadas
deberán colocarse limpias de estiércol y escurridas.
Artículo 3320.- Residuos infecciosos de animales.- Por sus características especiales deberán
acogerse obligatoriamente al sistema de recolección especial, guardando las normas de bioseguridad
durante las fases de recolección, transporte y disposición final de cadáveres.
PARÁGRAFO III
RECOLECCIÓN ESPECIAL DE ESCOMBROS Y OTROS
El Municipio velará que estas actividades se cumplan en el marco de los programas establecidos por
el respectivo Plan de Gestión Integral de Residuos Sólidos.
La prestadora del servicio público de aseo podrá ofrecer este servicio, de acuerdo con los términos
establecidos en esta normativa y otra normativa ambiental vigente.
Este servicio al ser regulado por el régimen especial, está sujeto a las normas generales establecidas
para el sistema de aseo contratado.
Artículo 3322.- Prohibición de mezcla.- Los escombros depositados en los sitios definidos por el
Municipio, no podrán estar mezclados con residuos domésticos, industriales u hospitalarios.
Artículo 3323.- Obligación del productor.- El productor y constructor tendrán la obligación de velar
por el manejo y disposición final del escombro producido y no podrán afectar el ornato de la zona,
en concordancia con las normas de arquitectura y urbanismo vigentes, por lo que deberá contratar
el servicio de recolección especial u aseo contratado.
Artículo 3324.- Permiso de movilización.- Las empresas que presten el servicio de transporte de
escombros o tierra, deberán obtener un permiso general de movilización expedido por el Municipio,
a través del organismo competente, documento que será el único que autorice la circulación de este
tipo de residuos o cualquier otro similar.
Este permiso podrá ser retirado si es que el Municipio constata la inobservancia de lo dispuesto en
esta normativa y demás normas vigentes en la materia.
PARÁGRAFO IV
OTROS RESIDUOS BAJO EL RÉGIMEN DE RECOLECCIÓN ESPECIAL O ASEO
CONTRATADO
Será requisito para la realización del evento, que la prestadora del servicio garantice el
almacenamiento, recolección de los residuos sólidos que se generarán, previa cancelación del
respectivo servicio por parte del ente organizador. En lo posible se propenderá por separar los
residuos sólidos aprovechables de los no aprovechables.
Artículo 3327.- Residuos sólidos del área aeroportuaria.- Las empresas que generen y manejen los
residuos sólidos de las aeronaves, con origen o escalas en áreas endémicas, o epidémicas de
enfermedades transmisibles a través de esos residuos, están obligados a contratar el sistema de aseo
contratado. El retiro de residuos sólidos de a bordo, deberá ser realizado por un prestador de servicio
autorizado y su destino deberá ser informado por la administración del terminal.
Antes de su disposición final en el relleno sanitario, los residuos sólidos recogidos deberán ser
incinerados, esterilizados o tener un tratamiento aprobado por las autoridades sanitarias y
ambientales competentes. El equipo de tratamiento que se utilizará previo al envío de los residuos
fuera del terminal debe ser autorizado por la entidad correspondiente.
Las aeronaves con origen y escala en áreas indemnes, podrán enviar sus residuos sólidos
directamente a centros de disposición final autorizados. El operador del aeropuerto informará
anualmente al Municipio el listado de los vuelos que tengan un origen y escalas en áreas indemnes.
SECCIÓN IV
TRANSFERENCIA DE RESIDUOS SÓLIDOS Y DE LA ESTACIÓN DE TRANSFERENCIA
SECCIÓN V
REDUCCIÓN, APROVECHAMIENTO Y TRATAMIENTO DE RESIDUOS SÓLIDOS
PARÁGRAFO I
REDUCCIÓN, APROVECHAMIENTO Y TRATAMIENTO DE RESIDUOS SÓLIDOS NO
PELIGROSOS
PARÁGRAFO II
DE LA REUTILIZACIÓN Y RECICLAJE
Artículo 3332.- Reutilización y reciclaje.- Los residuos sólidos que pueden ser reutilizados y
reciclados conforme las disposiciones de esta normativa son los que se detallan a continuación, sin
que ésta sea una enumeración taxativa. Especialmente a ciertos residuos se les dará el siguiente
tratamiento:
1. Aluminio: Las latas deberán ser aplastadas y empacadas. Deberán estar exentas de
humedad y contaminación.
2. Papel y cartón: No deberán tener contaminantes como papel quemado por el sol, metal,
vidrio y residuos de comida. Deberán estar libres de humedad.
3. Plásticos: Deberán ser clasificados de acuerdo a las categorías de uso internacional y deben
estar exentas de humedad, salvo el plástico de invernadero.
4. Vidrio: Deberán clasificarse por colores, no deben contener contaminantes como piedras,
cerámicas o según especificaciones del mercado. No se deberá reciclar vidrio laminado de
automóvil.
La Secretaría de Ambiente establecerá otros aspectos relacionados con el tratamiento especial para
cada tipo de material aprovechable.
Artículo 3333.- Reutilización.- Los residuos sólidos reutilizables pueden usarse de la siguiente
forma:
El Municipio fomentará programas para que los establecimientos de comercio en general cuenten
con espacios y servicios destinados a la recepción de materiales y subproductos de los residuos
sólidos reciclables o en su defecto, participen en programas de recolección.
Los gestores ambientales calificados que realicen el tratamiento de los residuos sólidos serán los
propietarios de los mismos, y podrán comercializarlos observando la normativa competente para tal
efecto.
PARÁGRAFO III
DEL COMPOSTAJE
PARÁGRAFO IV
REDUCCIÓN Y TRATAMIENTO DE RESIDUOS SÓLIDOS PELIGROSOS Y
HOSPITALARIOS
SECCIÓN VI
DISPOSICIÓN FINAL
PARÁGRAFO I
DISPOSICIÓN FINAL DE RESIDUOS SÓLIDOS NO PELIGROSOS
Los residuos sólidos también podrán servir como insumos para la conversión en energía eléctrica o
ser industrializados, siempre y cuando las plantas respectivas sean técnicas, económicas y
ambientalmente sustentables.
La Municipalidad deberá mantener un registro actualizado de los posibles sitios que servirán para
la disposición final de los residuos sólidos urbanos, el gas metano producto de la descomposición
de los residuos sólidos es propiedad Municipal, por tal motivo se definirá con el operador del o los
rellenos, mecanismos de aprovechamiento más adecuados a los intereses institucionales y públicos.
Las iniciativas comunitarias, sea en barrios y parroquias, sobre disposición final y procesamiento de
residuos sólidos urbanos, deberán contar con la aprobación del Municipio.
PARÁGRAFO II
DISPOSICIÓN FINAL DE RESIDUOS SÓLIDOS PELIGROSOS
Artículo 3340.- Celdas, áreas y plantas de tratamiento especial.- De igual manera y siempre que
fuere posible se podrán tratar los residuos sólidos peligrosos en los rellenos sanitarios que se fijen
para el efecto.
La Municipalidad emitirá las normas técnicas específicas que rijan a estos rellenos sanitarios, en
cuanto al tratamiento de este tipo de residuos.
PARÁGRAFO III
DISPOSICIÓN FINAL DE RESIDUOS SÓLIDOS HOSPITALARIOS
Artículo 3342.- Sitios de disposición final.- Los únicos sitios para recibir los residuos hospitalarios,
son los autorizados por el Municipio, en estos casos, se deberá informar a las dependencias de
control sobre los sitios a los que pueden ser transportados determinando el tipo de residuos
especiales u otros de manejo especial a la salud.
Artículo 3343.- Formas de disposición.- Los residuos peligrosos hospitalarios deberán ser
dispuestos adecuadamente mediante procesos de incineración, esterilización o en celdas de
confinamiento.
PARÁGRAFO IV
DISPOSICIÓN FINAL DE RESIDUOS SÓLIDOS ESCOMBROS Y OTROS
Artículo 3344.- Sitios de recepción.- Los únicos sitios para recibir escombros, tierra, ceniza o
chatarra son los autorizados por el Municipio.
Artículo 3345.- Obligación de los generadores.- Los generadores o constructores serán los
responsables del sitio de excavación o demolición y del espacio público o vías que se vean afectadas
en el ejercicio de esta actividad.
Artículo 3346.- Requisitos para la licencia de construcción.- Toda concesión de licencia para obras
de construcción, reforma, vaciado y derribo indicará el punto de disposición de todos los productos
procedentes de aquellas obras, y el volumen estimado de los mismos.
Artículo 3347.- De los vertederos.- Se denominan vertederos de tierras y escombros a las superficies
de terreno que, por sus características topográficas y de situación, puedan ser utilizadas para la
recepción de productos procedentes de derribo, vaciado y construcción. Dichos productos, a efectos
medioambientales, deberán poseer la característica de inertes.
En estos depósitos específicos para tierras, escombros y afines no podrán depositarse materias
susceptibles de putrefacción o descomposición, incluidos los animales de cualquier especie o
tamaño, bolsas de plástico, muebles y enseres domésticos, los que contengan sustancias tóxicas o
peligrosas, ningún tipo de líquido o sustancia que tiende a licuarse, ni aquellos que puedan ser
recuperados o reciclados.
Para la ubicación de estos vertederos de inertes se dará prioridad a los lugares susceptibles de poder
recuperar su relieve y topografía original, donde el impacto paisajístico sea menor, y que la distancia
al casco urbano no sea excesiva.
Artículo 3349.- Operación de las escombreras.- Las escombreras, inclusive las temporales, pueden
ser operadas por el Municipio o por terceros autorizados en los términos contenidos en esta
normativa y reglamentos que se dicten para el efecto.
SECCIÓN VII
PARA LA REDUCCIÓN PROGRESIVA DE PLÁSTICOS DE UN SOLO USO Y EL FOMENTO
AL DESARROLLO DE SUSTITUTOS REUTILIZABLES, BIODEGRADABLES Y
COMPOSTABLES EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO90
PARÁGRAFO I
GENERALIDADES
Artículo 3350.- Objeto. - La presente Sección tiene por objeto establecer las disposiciones
normativas para reducir progresivamente hasta erradicar la entrega de plásticos de un solo uso por
parte de establecimientos comerciales o de servicio a usuarios o consumidores en el Distrito
90 Nota: Insertada mediante Ordenanza Metropolitana No. 022-2021 sancionada el 26 de abril de 2021.
Artículo 3352.- Principios. - Esta Sección se rige por los siguientes principios:
mano del principio de corrección en la fuente, el que establece que en la toma de decisiones
que afectan a los procesos productivos, así como en los planes de manejo, se deben adoptar
todas las medidas pertinentes para evitar, minimizar, mitigar y corregir los impactos
ambientales desde el origen del proceso productivo;
g) Acceso a la información, participación y justicia en materia ambiental. Toda persona,
comuna, comunidad, pueblo, nacionalidad y colectivo, de conformidad con la ley, tiene
derecho al acceso oportuno y adecuado a la información relacionada con el ambiente, que
dispongan los organismos que comprenden el sector público o cualquier persona natural o
jurídica que asuma responsabilidades o funciones públicas o preste servicios públicos,
especialmente aquella información y adopción de medidas que supongan riesgo o afectación
ambiental. También tienen derecho a ejercer las acciones legales y acudir a los órganos
judiciales y administrativos, sin perjuicio de su interés directo, para obtener de ellos la tutela
efectiva del ambiente, así como solicitar las medidas provisionales o cautelares que permitan
cesar la amenaza o el daño ambiental. Toda decisión o autorización estatal que pueda afectar
el ambiente será consultada a la comunidad, a la cual se informará amplia y oportunamente,
de conformidad con la ley.
h) El que contamina paga. Quien realice o promueva una actividad que contamine o que
lo haga en el futuro, deberá incorporar a sus costos de producción todas las medidas
necesarias para prevenirla, evitarla o reducirla. Asimismo, quien contamine estará obligado
a la reparación integral y la indemnización a los perjudicados, adoptando medidas de
compensación a las poblaciones afectadas y al pago de las sanciones que correspondan.
i) Mejores prácticas ambientales: El Estado deberá promover en los sectores público y
privado, la implementación de mejores prácticas en el diseño, producción, intercambio y
consumo sostenible de bienes y servicios, con el fin de evitar o reducir la contaminación y
optimizar el uso del recurso natural.
j) Reparación Integral. Es el conjunto de acciones, procesos y medidas, incluidas las de
carácter provisional, que aplicados tienden fundamentalmente a revertir impactos y daños
ambientales; evitar su recurrencia; y facilitar la restitución de los derechos de las personas,
comunas, comunidades, pueblos y nacionalidades afectadas.
k) Precaución: Cuando no exista certeza científica sobre el impacto o daño que supone
para el ambiente alguna acción u omisión, el Estado a través de sus autoridades competentes
adoptará medidas eficaces y oportunas destinadas a evitar, reducir, mitigar o cesar la
afectación. Este principio reforzará al principio de prevención.
l) Prevención. Cuando exista certidumbre o certeza científica sobre el impacto o daño
ambiental que puede generar una actividad o producto, el Estado a través de sus autoridades
competentes exigirá a quien la promueva el cumplimiento de disposiciones, normas,
procedimientos y medidas destinadas prioritariamente a eliminar, evitar, reducir, mitigar y
cesar la afectación.
Artículo 3353.- Responsabilidad. - En los asuntos regulados por esta Sección, en específico sobre la
responsabilidad en personas naturales o jurídicas, se establece los siguientes criterios:
Artículo 3354.- Definiciones. - Para la presente Sección, se considerarán las siguientes definiciones:
a) Artículo reutilizable: Aquel que puede utilizarse en más de una ocasión, garantizando
un mayor desempeño ambiental, ya que cuentan con características de resistencia, alta
durabilidad y son lavables;
b) Basura Cero: Es un concepto visionario que implica cambiar la forma de producción
y consumo con el fin de minimizar la generación de desperdicios o residuos que contaminan
el ambiente y generan costos adicionales por su gestión;
c) Biodegradable: Material que puede descomponerse en elementos químicos naturales
por la acción de agentes biológicos, como el sol, el agua, las bacterias, las plantas o los
animales, sin la intervención del ser humano, bajo condiciones normales del ambiente. Para
efectos de esta sección, el tiempo para la biodegradación total del residuo biodegradable no
podrá superar los 24 meses y deberá tener la certificación correspondiente.
d) Bioplástico: Tipo de plástico derivado de productos vegetales, tales como el aceite de
soya o el maíz, o son producidos por bacterias que desarrollan gránulos de un plástico
llamado Polihidroxialcanoato (PHA) dentro de la célula misma.
e) Botella plástica: Recipiente de plástico diseñado para contener bebidas
PARÁGRAFO II
DE LOS PLÁSTICOS DE UN SOLO USO, PROHIBICIONES, SANCIONES, EXCEPCIONES Y
CONTROL
Artículo 3355.- -De los plásticos de un solo uso. - Para efectos de esta Sección se entenderá como
plástico de un solo uso a lo estipulado por esta ordenanza en el artículo de definiciones y son los
siguientes:
La Autoridad Ambiental Distrital podrá incluir otros tipos de plásticos de un solo uso mediante una
resolución motivada y basada en la medición de impacto de la aplicación de la presente sección.
La persona natural o jurídica que incurra en la prohibición contenida en este artículo será sancionada
con una multa equivalente a un salario básico unificado. En caso de reincidencia, se aplicará una
multa equivalente a dos salarios básicos unificados.
Para efectos de la aplicación del art. 245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará que la
infracción administrativa que se sanciona en esta norma es de categoría leve.
La persona natural o jurídica que incurra en la prohibición contenida en este artículo será sancionada
con una multa equivalente a dos salarios básicos unificados. En caso de reincidencia, se aplicará una
multa equivalente a cuatro salarios básicos unificados.
Para efectos de la aplicación del art. 245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará que la
infracción administrativa que se sanciona en esta norma es de categoría grave.
Artículo 3358.- Prohibición de Entrega de Envases, Vajilla y Cubiertos Plásticos De Un Solo Uso.-
Prohíbase a los establecimientos comerciales o de servicios a partir del tercer año de la fecha de
vigencia de la presente Sección efectuar la entrega, a título gratuito u oneroso, de envases, vajilla y
cubiertos plásticos de un solo uso, así como cualquier otro artículo similar, elaborado total o
parcialmente con plástico, con el fin de acarrear, contener o consumir los bienes o alimentos
adquiridos en dicho establecimiento.
La persona natural o jurídica que incurra en la prohibición contenida en este artículo será sancionada
con una multa equivalente a dos salarios básicos unificados. En caso de reincidencia, se aplicará una
multa equivalente a cuatro salarios básicos unificados.
Para efectos de la aplicación del art. 245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará que la
infracción administrativa que se sanciona en esta norma es de categoría grave.
La persona natural o jurídica que incurra en la prohibición contenida en este artículo será sancionada
con una multa equivalente a dos salarios básicos unificados. En caso de reincidencia, se aplicará una
multa equivalente a cuatro salarios básicos unificados.
Para efectos de la aplicación del art. 245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará que la
infracción administrativa que se sanciona en esta norma es de categoría grave.
Artículo 3361.- De la gestión de los plásticos de un solo uso retenidos: La gestión de los plásticos
de un solo uso que fueren retenidos dentro de un procedimiento administrativo sancionador con
resolución en firme, serán de responsabilidad de la Secretaría de Ambiente, a través de los gestores
ambientales autorizados que correspondan.
Artículo 3362.- Excepciones. - Se exceptúan de las disposiciones normativas de esta Sección, y, por
tanto, no están sujetos a las prohibiciones mencionadas en los artículos inmediatos precedentes de
conformidad con lo dispuesto en el "Instructivo de aplicación de la Sección VII para la reducción
progresiva de plásticos de un solo uso y el fomento al desarrollo de sustitutos reutilizables,
biodegradables y compostables en el Distrito Metropolitano de Quito" las siguientes:
a) Aquellos envases, recipientes, vajilla y cubiertos, así como cualquier otro artículo
similar, elaborados total o parcialmente con plástico (excluyendo al poliestireno expandido)
de un solo uso; cuyo fabricante o importador implemente responsabilidad ambiental
extendida del productor, mediante la recuperación de un porcentaje de los residuos
generados de al menos el equivalente al porcentaje de material reciclado que debería
incorporar en los productos fabricados con material reciclado según la Ley orgánica para la
racionalización, reutilización y reducción de plásticos de un solo uso y éstos sean utilizados
en nuevos procesos productivos diferentes a plástico de un solo uso. La aplicación de la
responsabilidad ambiental extendida del productor deberá ser certificada por la Autoridad
Ambiental Competente;
b) Aquellos productos que sean elaborados a partir de material vegetal, que sean
biodegradables y compostables en condiciones naturales, debidamente certificados por un
laboratorio acreditado nacional o internacional ya sea privado, público o de la academia;
c) Aquellos empaques plásticos y de foam que están directamente en contacto con el
producto que garanticen su inocuidad, control de humedad y hermeticidad del envase, es
decir aquellos considerados como empaques primarios, tales como:
Serán considerados como alternativas al plástico de un solo uso la utilización de vajilla, utensilios y
recipientes reutilizables y lavables; así como todo artículo elaborado para ser reutilizable.
PARÁGRAFO III
INCENTIVOS
PARÁGRAFO IV
COMUNICACIÓN, EDUCACIÓN, SENSIBILIZACIÓN Y ESTRATEGIA MUNICIPAL
La persona natural o jurídica que incurra en la prohibición contenida en este artículo será sancionada
con una multa equivalente a dos salarios básicos unificados. En caso de reincidencia, se aplicará una
multa equivalente a cuatro salarios básicos unificados.
Para efectos de la aplicación del art. 245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará que la
infracción administrativa que se sanciona en esta norma es de categoría grave.
La Secretaría de Educación como entidad rectora de la política educativa a nivel municipal, generará
anualmente los mecanismos necesarios para el desarrollo de campañas de sensibilización ciudadana,
en los establecimientos educativos, en base a las políticas ambientales que se adecuen para el efecto.
Artículo 3367.- El Fondo Ambiental del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
considerando sus atribuciones y responsabilidades, incluirá una línea de gestión para la
sensibilización y promoción de campañas masivas enfocadas al objeto de la presente Sección (i)
impulsando el cambio de paradigma hacia una Economía Circular mediante el cumplimiento del
principio de Basura Cero y, (ii) actividades con fines de investigación y fomento a los
emprendimientos e industrias que usen material alternativo al plástico de un solo uso reutilizables,
100% biodegradable y compostable.
Artículo 3368.- Estrategia Municipal. - Para la reducción progresiva de plásticos de un solo uso y
fomento al desarrollo de sustitutos reutilizables, biodegradables y compostables en el Distrito
Metropolitano de Quito, se cumplirán las siguientes fases:
a) Elaboración y sanción por parte de la Autoridad Ambiental Distrital del capítulo que
corresponda dentro del Plan Nacional de Reducción de residuos plásticos una vez
promulgado por la Autoridad Ambiental Nacional.
b) Comunicación y difusión de impacto a partir de promulgada la Sección;
PARÁGRAFO V
PROHIBICIÓN PARA EL MUNICIPIO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO Y
ENTIDADES ADSCRITAS Y SEGUIMIENTO EN LOS PROCESOS CONTRATACIÓN
PÚBLICA
a) Entregar en eventos públicos, los productos plásticos de un solo uso a los cuales se
refiere la misma; y,
b) En general, el uso, consumo o entrega de los artículos plásticos de un solo uso,
descritos en la presente Sección
Se exceptúa de lo indicado en el párrafo anterior, aquellos plásticos de un solo uso que, por motivos
de sanidad, la dependencia municipal requiera su utilización. Para aquello la dependencia
municipal que vaya a utilizar los productos plásticos de un solo uso descritos en esta Sección
deberán remitir la justificación a la Administración General del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito que incluya el decreto ejecutivo que confirme su necesidad de compra para
asegurar las condiciones de salubridad y protección a la población de contagios virales y/ o
bacterianos, de acuerdo a las condiciones establecidas por el ente rector de la Salud Pública; previo
al inicio del proceso de contratación o evento.
CAPITULO III
DISPOSICIONES GENERALES SOBRE EL SISTEMA INTEGRAL DE MANEJO DE
RESIDUOS SÓLIDOS
SECCIÓN I
DE LOS CONVENIOS DE MANCOMUNIDAD
Artículo 3371.- Convenios de mancomunidad.- Para todo lo relativo al sistema integral de manejo
de residuos sólidos (incluso la prestación de servicios relacionados al sistema) dentro del área de
influencia del Distrito Metropolitano de Quito, o sus Gobiernos parroquiales descentralizados para
el manejo de residuos sólidos, y los municipios circunvecinos podrán celebrar convenios de
mancomunidad en los que se consideren normas para el establecimiento, financiación y gestión
común de proyectos, programas o servicios.
Los recursos del Municipio para el manejo de residuos sólidos, así como los que provengan de la
prestación del servicio o la ejecución de la obra de manejo de residuos sólidos, podrán combinarse
y distribuirse en cualquier proporción y en la forma más idónea para la consecución del fin común
propuesto.
Artículo 3373.- Requisitos mínimos del Convenio.- La creación de una mancomunidad requiere la
aprobación del convenio respectivo por las entidades que concurran a su formación.
SECCIÓN II
RÉGIMEN ESPECIAL DE LOS GOBIERNOS PARROQUIALES
Artículo 3374.- Régimen.- Las gobiernos parroquiales dentro del Distrito Metropolitano de Quito
que asuman las competencias del manejo de residuos sólidos, así como también los cantones y
gobiernos parroquiales que hayan suscrito convenios de mancomunidad para estos propósitos con
el Distrito Metropolitano de Quito, deberán someterse a la normativa contenida en esta normativa,
y al convenio de mancomunidad.
Artículo 3375.- Descentralización.- Previa la firma del convenio entre las dos instituciones, la junta
parroquial a quien la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito conceda la
descentralización de la gestión de residuos sólidos debe demostrar tener la capacidad operativa para
asumir esta transferencia de competencia.
operar por sí mismas o a través de operadores autorizados cada una de las áreas que comprenden
el manejo integral de los residuos sólidos.
Artículo 3377.- Control.- La Secretaría de Ambiente o la empresa que se designe, será la encargada
de supervisar los procesos que forman parte del manejo de residuos sólidos descentralizados,
utilizando para este objetivo los correspondientes procedimientos técnicos y normas de gestión
aplicables, que contribuyan al mejoramiento del nivel de saneamiento ambiental de la parroquia.
Artículo 3378.- Incentivos y programas.- En general, los gobiernos parroquiales, aplicarán los
principios y políticas contenidas en esta normativa para la generación de una cultura ambiental sana
y de reducción en la producción de residuos sólidos. En este sentido incentivarán y promocionarán
la organización y participación popular, con la finalidad de que las comunidades se involucren en
las tareas de aseo, limpieza, higiene y salubridad de su sector, barrio o parroquia.
De igual manera los gobiernos parroquiales coordinarán con las instituciones vinculadas al sistema
educativo de la parroquia, con la finalidad de implementar programas y proyectos para desarrollar
conciencia ciudadana respetuosa del ambiente y que valore las condiciones de aseo, limpieza y
salubridad, tendiente al establecimiento de una red de líderes juveniles en el ámbito de la salud y la
ecología.
Artículo 3379.- Reclamaciones.- Los gobiernos parroquiales deberán atender las reclamaciones,
denuncias o sugerencias planteadas por los ciudadanos sobre el aseo y la limpieza en la parroquia,
promoviendo la contraloría social como un sistema de apoyo a la gestión realizada.
Artículo 3380.- Capacidad de asociación.- Los gobiernos parroquiales podrán contratar o asociarse
para la prestación de los servicios en los mismos términos que se establece en esta normativa para
el Distrito Metropolitano de Quito o las mancomunidades que se formen para el efecto.
Artículo 3382.- Rellenos sanitarios.- Los gobiernos parroquiales podrán, en casos de excepción,
dentro de los cuales se justifique y acredite su factibilidad, crear y mantener rellenos sanitarios
locales en lugares adecuados. La justificación deberá estar dirigida a los ámbitos técnico, ambiental
y social, previo la obtención de la autorización del Municipio de Quito y cumpliendo todos los
requisitos y condiciones establecidos en esta normativa, sin embargo, se priorizarán los rellenos
sanitarios, centros de disposición final o industrialización de residuos regionales.
Para ubicación y manejo de escombreras, se estará a lo que dispone esta normativa, buscando en
todo momento racionalizar el uso de escombros para rellenos que beneficien el desarrollo urbano y
rural de la parroquia.
Artículo 3383.- Tasa para la gestión integral de residuos sólidos (TGIRS).- Los gobiernos
parroquiales financiarán la gestión de residuos sólidos con la Tasa para la gestión integral de
residuos sólidos (TGIRS) que se genere en la parroquia.
Para la transferencia de la mencionada tasa, la Tesorería del Municipio transferirá los recursos
proporcionales a las tareas asumidas por dicha parroquia: barrido, recolección, separación,
reducción, transporte y disposición final, según sea el caso, y los rendimientos si los hubiere, serán
utilizados en obras en beneficio de la parroquia.
Artículo 3384.- Régimen Complementario.- En todo lo que no se contradiga con el presente capítulo
se estará a lo dispuesto en la normativa nacional y metropolitana vigente en materia de transferencia
de competencias.
CAPÍTULO IV
GESTORES AMBIENTALES
SECCIÓN I
GENERALIDADES
Artículo 3385.- De los Gestores Ambientales.- Son aquellas personas naturales o jurídicas, públicas
o privadas que cuentan con la calificación y autorización de la Secretaría de Ambiente y que realizan
actividades de: separación, recolección, barrido, transporte, tratamiento, aprovechamiento o
disposición final de residuos sólidos.
Artículo 3386.- De las Obligaciones de los Gestores Ambientales.- Los gestores ambientales tienen
las siguientes obligaciones:
a. Cumplir con las Ordenanzas, reglamentos, instructivos y demás normas aplicables que
fueren emitidas por la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito;
b. Calificarse como gestor ambiental ante la Secretaría de Ambiente y contar con la respectiva
autorización;
c. Mantener vigentes los documentos y requisitos que lo acreditan como gestor ambiental;
Artículo 3388.- De los Gestores Ambientales Calificados de Residuos.- Los gestores calificados de
residuos son personas naturales o jurídicas, nacionales o extranjeras, asociaciones o gremios,
calificadas por la Secretaría de Ambiente como tales y que a cuenta propia realizan la gestión de
residuos ejecutando labores de reducción, reutilización y reciclaje. Se dividen en gestores
ambientales de gran, mediana y menor escala.
Artículo 3389.- Sectorización.- La Secretaría de Ambiente, en conjunto con las demás dependencias
municipales competentes, elaborará un plan de sectorización de los gestores ambientales calificados,
a fin de garantizar una adecuada distribución territorial de éstos, misma que debe abarcar todo el
Distrito Metropolitano de Quito.
SECCIÓN II
GESTORES AMBIENTALES CALIFICADOS DE GRAN Y MEDIANA ESCALA
Artículo 3391.- De los Gestores Ambientales Calificados de Gran y Mediana Escala.- Son personas
jurídicas, nacionales o extranjeras que se dedican a la labor de recolección, acopio, reducción,
reutilización, reciclaje, comercialización y transporte de residuos sólidos dentro del Distrito
Metropolitano de Quito.
SECCIÓN III
GESTORES AMBIENTALES CALIFICADOS DE MENOR ESCALA
reciclaje y comercialización de materiales recuperados tanto de las aceras del Distrito como de las
estaciones de transferencia de propiedad municipal, como una actividad fundamental y de gran
relevancia dentro del sistema de gestión integral de residuos sólidos. La Municipalidad del Distrito
Metropolitano de Quito deberá emprender programas y proyectos que propendan la inclusión
económica y social de los recicladores fomentando su asociación e integración, reconociendo su labor
como fuente de trabajo y sustento económico.
Los recicladores, deberán dentro del proceso de regularización que la Municipalidad realice,
calificarse como gestores ambientales de menor escala en la Secretaría de Ambiente.
Artículo 3393.- De los Gestores Ambientales Calificados de Menor Escala.- Se entenderá como
gestores ambientales calificados de menor escala, a las personas que de manera asociada o
independiente se dedican a la labor de recolección selectiva, segregación y comercialización en
pequeña escala exclusivamente de residuos sólidos no peligrosos.
Artículo 3394.- De la Asociación.- Los gestores ambientales calificados de menor escala que operan
en el Distrito Metropolitano de Quito podrán agremiarse de acuerdo a sus necesidades en
microempresas o cooperativas, con el fin de prestar un servicio de calidad a la ciudad y garantizar
el cumplimiento de sus derechos durante el ejercicio de su labor.
Artículo 3395.- De los Derechos de los Gestores Ambientales calificados de Menor Escala.- El
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, vigilará que en los sistemas de contratación laboral
que empleen las y los gestores ambientales calificados de menor escala, se respeten los derechos de
estabilidad, seguridad social, salario justo, libertad de asociación y las condiciones mínimas de
seguridad industrial e higiene en el trabajo.
De la misma forma creará las condiciones adecuadas para que las y los gestores ambientales
calificados de menor escala laboren en un ambiente laboral sano, con los implementos necesarios
para evitar el contagio de enfermedades o cualquier tipo de riesgos laborales.
Artículo 3396.- Obligaciones del Municipio de Quito.- El Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito prestará las facilidades que estén a su alcance y la capacitación necesaria para que los gestores
ambientales calificados de menor escala, puedan optimizar su labor con el fin de prestar un servicio
técnico esencial para la ciudad.
Para este efecto, se conformarán varios Centros de Educación y Gestión Ambiental ubicados
estratégicamente.
Artículo 3397.- Centros de Educación y Gestión Ambiental.- Son funciones de los Centros de
Educación y Gestión Ambiental:
Artículo 3398.- Capacitación Comunitaria.- Todos los Centros de Educación y Gestión Ambiental
ejercerán un proceso de fortalecimiento a los gestores ambientales calificados de menor escala que
se encuentren bajo su coordinación. A más de esto, mantendrán procesos de capacitación
comunitaria, poniendo especial énfasis en los centros de educación básica y de bachillerato, con el
fin de empezar a cambiar la visión de la sociedad en referencia a los residuos sólidos.
CAPITULO V
FONDO AMBIENTAL
Artículo 3399.- Del Fondo Ambiental.- La Municipalidad creó el Fondo Ambiental con autonomía
administrativa, presupuestaria y financiera. El Comité Administrador es su máxima instancia,
define las políticas internas, directrices y procedimientos para la gestión y funcionamiento del
Fondo; también resuelve todo asunto pertinente al uso de los recursos del Fondo, mediante las
disposiciones constantes en la normativa que emita para el efecto; de igual forma coordina la gestión
con sus miembros.
El Comité Administrador del Fondo Ambiental nombrará al Director Ejecutivo del Fondo
Ambiental, quien a su vez será el Secretario del Comité Administrador y tendrá voz pero no voto.
El Fondo Ambiental está constituido por los montos provenientes de la recaudación por concepto
de derechos y costos ambientales, administrativos, multas impuestas por incumplimiento de las
normas establecidas en:
Los recursos del Fondo Ambiental no utilizados en el ejercicio presupuestario se reasignarán dentro
del ejercicio presupuestario siguiente, para el propio Fondo.
El Fondo Ambiental canalizará los recursos económicos para los incentivos contemplados en la
normativa metropolitana “De la Prevención y Control del Medio Ambiente”, que se aplicarán a los
regulados que se encuentren en estricto cumplimiento de la normativa ambiental vigente, y asignará
el financiamiento no reembolsable de planes, programas y proyectos ambientales, así como
financiamiento de procesos y proyectos específicos, según la normativa y resoluciones expedidas
por el Comité Administrador.
El Fondo Ambiental creado por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, servirá
adicionalmente de los objetivos para los que fue creado, al desarrollo del Sistema Integral de Manejo
de Residuos Sólidos del Distrito Metropolitano.
Adicionalmente a los fondos que financian el Fondo Ambiental, se incluirán el cincuenta por ciento
de los ingresos que obtenga el Municipio por la aplicación de multas a los infractores de esta
normativa, así como por los aportes del presupuesto municipal y de las donaciones que para este
efecto obtenga el propio Municipio.
Artículo 3400.- De los fines del Fondo Ambiental.- El Fondo adicionalmente a los fines previstos
en su Ordenanza de creación, tendrá los siguientes fines:
CAPITULO VI
DE LAS OBLIGACIONES Y RESPONSABILIDADES
1. Son responsables del aseo y limpieza de la vía pública cuando el animal doméstico
lo ensucie.
2. Los cadáveres de animales y mascotas deberán depositarse en bolsas de plástico,
debiendo agregárseles cal, antes de ser entregados al recolector. La recolección de
pequeños animales muertos que se encuentren en la zona donde se presta el servicio
de aseo se hará dentro de las micro rutas programadas. El servicio de retiro de
grandes animales muertos será responsabilidad de la prestadora del servicio
ordinario de aseo y se efectuará en el transcurso de las seis (6) horas siguientes a la
recepción de la solicitud de retiro.
3. Queda terminantemente prohibido arrojar o dejar animales muertos en la vía
pública, parques, terrenos baldíos o abandonados, espacios públicos, pozos, canteras,
Sin perjuicio de las que constan en otras ordenanzas municipales, son responsabilidades y
obligaciones de los empresarios, promotores, realizadores u organizadores de eventos,
concentraciones y espectáculos en espacio público del Distrito, en relación al manejo y
disposición de los residuos que generan dichas actividades, las siguientes:
CAPÍTULO VII
DEL CONTROL, ESTÍMULO, CONTRAVENCIONES Y SANCIONES
SECCIÓN I
DEL CONTROL Y ESTÍMULO
Artículo 3402.- Control.- El Municipio de Quito a través de las entidades competentes que designe
para el efecto, controlará el cumplimiento de esta normativa y normas conexas; juzgará y sancionará
a los infractores en general, y tomará todas las medidas necesarias para mejorar el aseo, limpieza
de la ciudad y la gestión integral de residuos sólidos.
El control se realizará por parte de la Secretaría responsable del ambiente, el Cuerpo de Agentes de
Control Metropolitano de Quito, otras autoridades competentes y los veedores cívicos ad honorem.
PARÁGRAFO I
CONTRAVENCIONES DE PRIMERA CLASE Y SUS SANCIONES
Artículo 3406.- De las contravenciones de primera clase.- Serán reprimidos con una multa de 0,2
RBUM (Remuneración Básica Unificada) dólares de los Estados Unidos de América quienes cometan
las siguientes contravenciones:
15. Arrojar a los espacios públicos, desperdicios de comidas preparadas, lavazas y en general
aguas servidas;
16. Depositar en espacios o vías públicas colchones, muebles y otros enceres fuera de los
horarios establecidos para la recolección de basura;
17. Utilizar el espacio público para realizar actividades de mecánica en general, de
mantenimiento o lubricación de vehículos; de carpintería, de pintura de objetos, cerrajería y
en general todo tipo de actividades manuales, artesanales o industriales que perjudican el
ornato de la Ciudad;
18. Quien impida la colocación de mobiliario municipal relacionado con el mejoramiento
ambiental en aceras y otros lugares de uso público;
19. Quien realice el pastoreo de animales de consumo, tales como: ganado vacuno, lanar,
caballar, porcino, caprino o actividades afines dentro del área urbana; y,
20. Arrojar a la vía pública cáscaras, papeles, chicles, cigarrillos, envoltorios o cualquier otro
desperdicio, que se deben depositar en las papeleras instaladas a tal fin.
PARÁGRAFO II
CONTRAVENCIONES DE SEGUNDA CLASE Y SUS SANCIONES
Artículo 3407.- De las contravenciones de segunda clase.- Serán reprimidos con multa de 0,5 RBUM
dólares de los Estados Unidos de América quienes cometan las siguientes contravenciones:
PARÁGRAFO III
CONTRAVENCIONES DE TERCERA CLASE Y SUS SANCIONES
Artículo 3408.- De las contravenciones de tercera clase.- Serán reprimidos con multa de 2 RBUM
dólares de los Estados Unidos de América, quienes cometan las siguientes contravenciones:
1. Abandonar en el espacio público o vía pública animales muertos o despojos de aves u otros
animales;
PARÁGRAFO IV
CONTRAVENCIONES ESPECIALES
Artículo 3409.- Contravenciones especiales y sus sanciones.- Serán reprimidos con la siguiente
escala de multas, quienes cometan las distintas contravenciones especiales que se detallan a
continuación:
a. Colocar residuos sólidos en la vereda sin una previa separación en la fuente, cuando sea
obligatoria, sin utilizar fundas adecuadas, recipientes impermeables, tachos o contenedores
debidamente cerrados, según las especificaciones dadas por la Secretaría de Ambiente:
c. No realizar la limpieza de las áreas públicas de influencia del acto o espectáculo público
posterior a su desarrollo, cuando éstos hayan sido organizados sin contar con el permiso
previo otorgado por la Secretaría de Ambiente: pagarán 5 RBUM.
Artículo 3411.- Costos.- Las multas no liberan al infractor del pago de los costos en que incurra la
Municipalidad, o cualquier otra de su dependencia para corregir el daño causado.
Artículo 3412.- Acción pública.- Se concede acción pública para que cualquier ciudadano pueda
denunciar ante la Agencia Metropolitana de Control las infracciones a las que se refiere esta
normativa.
de Control, quien será ente de control de aseo y gestión de residuos sólidos de la Ciudad y para su
ejecución contará con la asistencia del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito y de
ser necesario, con la Fuerza Pública, sin perjuicio de las acciones civiles o penales que podrían
derivarse por la violación o contravención de las normas establecidas en la presente Sección,
observando el debido proceso y las garantías constitucionales.
Artículo 3414.- Contraventores y juzgamiento.- Todo ciudadano que contravenga las disposiciones
de la presente Sección, será sancionado de acuerdo al grado de infracción cometida y de
conformidad con el debido proceso. En el caso de menores de edad serán responsables sus padres o
representantes legales.
Los contraventores serán sancionados por la Agencia Metropolitana de Control, sin perjuicio de las
sanciones que se deriven y puedan ser impuestas por otras autoridades.
Artículo 3415.- De las multas recaudadas y su forma de cobro.- Los fondos recaudados por
concepto de multas cobradas a los contraventores formarán parte de los ingresos para el presupuesto
de aseo y manejo de residuos sólidos.
Cuando el contraventor sea dueño de un bien inmueble y no comparezca, la multa que corresponda,
más los intereses, se cobrará en la carta del impuesto predial, para lo cual la Agencia Metropolitana
de Control deberá remitir el listado y detalles de los infractores, en forma inmediata, a la Dirección
Metropolitana Financiera para que se incluya esta multa en el título correspondiente.
Cuando el contraventor sea dueño de un establecimiento comercial y no cancele la multa
correspondiente, se procederá a la clausura temporal de su negocio, hasta que cumpla con sus
obligaciones ante la la Agencia Metropolitana de Control.
Las multas impuestas a los contraventores podrán cobrarse por la vía coactiva.
Artículo 3417.- Las normas de aplicación de este Título se regirán a las reglas técnicas que constan
detalladas en el anexo denominado “Reglas Técnicas de la Gestión Integral de Residuos Sólidos del
Distrito Metropolitano de Quito”, instrumento que podrá ser reformado a través de resolución del
Concejo Metropolitano.
TÍTULO II
DE LA CONTAMINACIÓN VEHICULAR
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 3418.- Alcance.- Las disposiciones establecidas en el presente Título son de orden público
e interés social, así como de observancia obligatoria para todas las personas naturales o jurídicas,
públicas o privadas, que sean propietarias o tenedoras de vehículos automotores que circulan en el
Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3419.- Ámbito de aplicación y los principios.- El presente Título establece las normas
relativas a la revisión técnica vehicular, que es el conjunto de procedimientos técnicos normalizados,
utilizados para determinar la aptitud de circulación de vehículos motorizados terrestres y unidades
de carga, que circulen dentro del Distrito Metropolitano de Quito.
a. Revisión legal;
b. Revisión mecánica y de seguridad;
c. Control de emisiones de gases contaminantes o de opacidad y ruido dentro de los límites máximos
permisibles; y,
d. Revisión de idoneidad, en los casos específicos que se determinen.
Artículo 3420.- Revisión vehicular.- Para proceder a la matriculación vehicular, de la que se habla
en el Título IV del Reglamento General para la aplicación de la Ley Orgánica de Transporte Terrestre,
Tránsito y Seguridad Vial, será obligatorio el sometimiento, de manera previa y completa, a las
normas y procedimientos de la revisión técnica vehicular.
Artículo 3421.- Objetivos de la revisión vehicular.- Los objetivos fundamentales de estos preceptos
son los de comprobar la legalidad de la propiedad o tenencia, el buen funcionamiento, el nivel de
emisiones de gases contaminantes o de opacidad y ruido, y la idoneidad cuando ésta fuere del caso,
para de esta forma garantizar la vida humana, propender a un ambiente sano y saludable, proteger
la propiedad, y minimizar las fallas mecánicas de los vehículos.
“controles aleatorios”, del presente Título, serán ejercidas por la autoridad ambiental distrital, en
coordinación con las entidades competentes y podrán ser delegadas a estas.
Artículo 3424.- Facultades del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.- El Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito tiene plenas facultades para contratar la prestación del referido
servicio y deberá hacerlo brindando garantía de que éste sea moderno, honesto, ágil y técnico.
Las atribuciones de control y vigilancia sobre la legalidad de la tenencia o propiedad de los vehículos,
serán ejercidas conforme a la ley.
Artículo 3425.- Proceso de revisión técnica vehicular.- Al mismo tiempo, el proceso de revisión
técnica vehicular deberá estar guiado por el principio de simplicidad; es decir, dentro de los centros
de revisión y control vehicular, debe iniciarse, desarrollarse y concluirse todo el proceso de revisión
técnica vehicular, en el menor tiempo posible y con atención de óptima calidad.
Artículo 3426.- Ámbito de aplicación.- Están sujetos a estas normas todos los vehículos a motor que
circulen por vía terrestre en el territorio del Distrito Metropolitano, de propiedad pública y privada,
con las solas excepciones establecidas en este Título.
SECCIÓN I
DEL ORGANISMO COMPETENTE
Artículo 3427.- Competencia del Distrito Metropolitano de Quito.- La aplicación de este Título
estará a cargo del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá contratar con terceros para el ejercicio de las
atribuciones que constan en este Título, de conformidad con la ley.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito tiene plenas facultades y atribuciones para disponer
a las compañías o consorcios con los que hubiere contratado para llevar a cabo la revisión técnica
vehicular, todas las acciones que consideren necesarias para mejorar la prestación del citado servicio.
En este sentido, no procederá de parte de dichas compañías o consorcios recurso alguno previsto en
el contrato pertinente, con el fin de impugnar o solicitar mediación o arbitraje ante disposiciones
emanadas del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito para la prestación del servicio de revisión
técnica vehicular.
SECCIÓN II
DE LA REVISIÓN TÉCNICA VEHICULAR
PARÁGRAFO I
GENERALIDADES
Artículo 3428.- Revisión técnica vehicular.- Sin perjuicio de lo previsto en los artículo 306 y 307 del
Reglamento General para la aplicación de la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y
Seguridad Vial, la revisión técnica vehicular comprenderá:
Artículo 3429.- Revisión vehicular anual.- Por norma general, los vehículos deberán ser sometidos
al proceso de revisión técnica una vez al año, conforme se indica más adelante.
No obstante, los vehículos de uso intensivo de carga y los que prestan servicio público (interprovincial,
interparroquial, urbano, institucional público, institucional privado, escolar, alquiler y taxi) deberán
ser revisados en todos los aspectos mencionados en el artículo anterior, dos veces al año, con una
periodicidad de seis meses entre una y otra.
Para los casos de los vehículos que por sus dimensiones no puedan acceder físicamente a los centros,
los operadores de dichos centros deberán definir la forma de efectuar el proceso de revisión técnica
vehicular, sin que haya razón alguna para no hacerlo.
Solo cuando hubieren superado el proceso o los procesos previos de revisión técnica, según el caso,
los vehículos podrán ser legalmente matriculados cuando les corresponda.
Artículo 3430.- Medidas para lograr asistencia de vehículos a revisión.- El Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito tomará las decisiones administrativas y técnicas más adecuadas a fin de
lograr la asistencia lo más homogénea y estable posible de los vehículos a ser revisados en los centros
establecidos para el efecto, a lo largo del período correspondiente, lo que incluye la posibilidad de
calendarización según el último dígito de la placa, u otro similar.
Artículo 3431.- Período de revisión vehicular.- Los períodos en los cuales los vehículos deban ser
sometidos a la revisión técnica vehicular no estarán sujetos a ningún cambio y por ello no podrán
ser desatendidos ni por los centros de revisión y control vehicular ni por los usuarios, y se
entenderán conforme se los establece, sin que para ello influyan las demoras que se ocasionen por
factores como la necesidad de más de una revisión técnica, los atrasos imputables a los propietarios
o tenedores o cualquier otro motivo.
Artículo 3432.- Vehículos cuya propiedad no puede ser comprobada.- Los vehículos cuya
propiedad o tenencia no pudieren ser comprobadas conforme a derecho, no proseguirán con el
proceso de revisión técnica.
Artículo 3433.- Vehículos con pagos pendientes.- Los vehículos que tengan pagos pendientes,
relativos a infracciones, servicios o tasas, no podrán ser revisados, sino hasta que los hayan
satisfecho.
1. Los vehículos que no fueren aprobados en los procedimientos para verificar su estado mecánico
y de seguridad activa y pasiva, el nivel de emisiones de gases contaminantes o de opacidad y ruido
dentro de los límites máximos permisibles, deberán ser reparados conforme a los daños o
deficiencias detectados, y sólo luego de ello podrán ser revisados por segunda ocasión, revisión que
se realizará exclusivamente en la parte o partes que hubieren sido objeto de rechazo, dentro de un
plazo de cuarenta y cinco (45) días, sin costo adicional alguno.
2. De no aprobar este segundo examen, estos vehículos podrán ser revisados por tercera vez, en
cualquier centro de revisión vehicular dispuesto para el efecto, dentro de un plazo de treinta (30)
días, previo el pago del cincuenta por ciento (50%) de la tarifa vigente para la primera revisión. La
revisión se realizará únicamente sobre aquello que hubiera sido rechazado y que se hallare
pendiente de aprobación.
3. Si en la tercera revisión el vehículo no fuere aprobado, este podrá ser revisado por cuarta ocasión,
la cual deberá efectuarse dentro de un plazo de treinta (30) días contados a partir de la fecha de la
tercera revisión. En este caso, se le volverá a practicar una revisión técnica completa, no solamente
en aquellas partes en que hubiera sido rechazado, previo el pago del cien por ciento (100%) de la
tarifa vigente para la primera revisión.
4. Las revisiones se contabilizarán dentro del mismo período de Revisión Técnica Vehicular; es decir,
aquellas efectuadas dentro del mismo período de revisión no serán acumulativas para el siguiente.
6. Los vehículos de servicio particular o de servicio público rechazados en la cuarta revisión, debido
a que el estado mecánico y de seguridad activa y pasiva, así como el nivel de emisiones de gases
contaminantes implica un riesgo alto para la seguridad de los ocupantes del vehículo, para las demás
personas o para el ambiente, tendrán prohibida su circulación, con o sin pasajeros, en el Distrito
Metropolitano de Quito mientras no supere la revisión técnica adicional de que trata el numeral
siguiente. Dichos vehículos serán rotulados con adhesivos con la leyenda “PROHIBIDO
CIRCULAR EN EL DMQ”, y deberán ser trasladados por el propietario o conductor desde el Centro
de Revisión y Control Vehicular respectivo al domicilio o al taller mecánico, según corresponda. El
propietario o conductor del vehículo requerirá de una guía de circulación para el traslado del
vehículo a su domicilio o al taller mecánico.
7. Si el vehículo hubiese sido rechazado por cuarta ocasión, podrá optar por una revisión técnica
adicional dentro del mismo período de Revisión Técnica Vehicular, la misma que tendrá un costo
igual al de la primera revisión. Para el efecto, el propietario o tenedor del vehículo, en el plazo
máximo de siete (7) días contados a partir de la cuarta revisión, solicitará dicho examen, adjuntando
para el efecto un informe técnico emitido por una institución avalada por el Organismo de
Acreditación Ecuatoriano (OAE) para la aplicación de normas relacionadas con emisiones,
seguridad activa y seguridad pasiva de fuentes móviles, que certifique que el vehículo no presenta
los defectos que fueron calificados como de alto riesgo en la última revisión.
8. El cumplimiento del régimen de circulación del vehículo de que trata el presente artículo se
sujetará a los operativos que se efectúen en vía pública, de conformidad con el ordenamiento jurídico
metropolitano.
9. Las Reglas Técnicas referidas al estado mecánico y de seguridad activa y pasiva de que trata esta
Sección podrán ser aprobadas o modificadas vía Resolución Administrativa, atendiendo a las
necesidades de la gestión.
1. Los vehículos nuevos que no sean destinados al servicio público ni al uso intensivo de carga,
entendiéndose por tales a aquellos cuyo recorrido sea menor a mil kilómetros (1.000 km) y su año
de fabricación es igual o uno mayor o menor al año en curso, deberán ser sometidos a la Revisión
Técnica Vehicular en un plazo de treinta (30) días contados a partir de la fecha de su adquisición.
De ser aprobados, quedarán exentos de dicha revisión en los dos (2) períodos siguientes.
2. Los vehículos nuevos destinados al servicio público o comercial, deberán ser sometidos a la
Revisión Técnica Vehicular en un plazo de treinta (30) días contados a partir de la fecha de su
adquisición y no estarán exentos de la Revisión Técnica Vehicular.
Artículo 3436.- Revisión vehicular de vehículos con remolque.- En el caso de los vehículos con
remolque, las plataformas o los volquetes, deberá procederse de la siguiente forma: Los cabezales
serán sometidos íntegramente al proceso de revisión técnica vehicular, mientras que su remolque o
remolques, deberán ser revisados en lo relativo a los sistemas de luces e iluminación, frenos y llantas.
La revisión técnica del cabezal y el o los remolques podrá realizarse conjunta o separadamente.
El costo total de la revisión técnica vehicular deberá incluir tanto el de la revisión del cabezal o
tractocamión como del remolque.
Artículo 3437.- Rechazo de vehículo en la revisión mecánica.- En caso de que un vehículo fuere
rechazado en la revisión mecánica y de seguridad, en el control de la emisión de gases contaminantes
o de opacidad y ruido dentro de los límites máximos permisibles, o en su idoneidad cuando ésta
fuere del caso, el Centro de Revisión y Control Vehicular deberá emitir un documento con las
razones del rechazo, sin otro cargo ni sanción que no sea la obligación de volver a someter al vehículo
a la revisión técnica en los términos que constan anteriormente descritos.
Artículo 3438.- Certificados de revisión vehicular.- Los certificados de revisión vehicular y los
documentos de rechazo en este proceso, deberán estar firmados por un ingeniero con especialidad
Artículo 3439.- Revisión en caso de accidente de tránsito.- Por pedido del competente Servicio de
Investigación de Accidentes de Tránsito (SIAT), se deberá someter nuevamente al proceso de
revisión técnica vehicular, luego de que fueren reparados y antes de que vuelvan a circular, a los
vehículos que hubieren sufrido, como consecuencia de un accidente de tránsito u otra causa, un
daño importante que pueda afectar a los sistemas de dirección, suspensión, transmisión, frenos, al
chasis o a la carrocería.
Dicho pedido será formulado por escrito al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, y a los
operadores de los centros de Revisión y Control Vehicular.
En caso de que la matrícula del vehículo hubiera sido retenida por las autoridades competentes al
producirse el accidente, ésta no será devuelta a su propietario o tenedor hasta que el vehículo hubiere
superado la revisión técnica vehicular de la que habla este artículo, previo el pago de la tarifa vigente
para la primera revisión.
PARÁGRAFO II
DE LA REVISIÓN DE LA LEGALIDAD DE LA PROPIEDAD O TENENCIA
a. Revisión de la documentación original que acredite la última matrícula del vehículo, a través
de la “especie matrícula”;
b. Revisión de la cédula de identidad o ciudadanía o el Registro Único de Contribuyentes,
según sea el caso;
c. Cuando hubiere existido traspaso de propiedad, la revisión y verificación de cualquier otro
documento que, de acuerdo a la ley, demuestre la legalidad de la propiedad o tenencia del
vehículo; es decir, el contrato de compraventa debidamente legalizado o el documento
certificado que acredite el traspaso del vehículo a cualquier título, como sentencia judicial o
acta de remate público o privado correspondientes;
Artículo 3442.- Lugar de revisión del vehículo.- La fase de la revisión de la legalidad de la posesión
o tenencia, al igual que las restantes, tendrá lugar en los centros de revisión y control vehicular; para
ello, la autoridad competente dispondrá de recursos necesarios, con el propósito de contar en tales
centros con el personal, la información y más requerimientos necesarios. Con estos propósitos, los
propietarios u operadores de los centros serán los encargados de brindar a la autoridad las
instalaciones y espacios debidamente adecuados para el desempeño de estas tareas.
PARÁGRAFO III
DE LA REVISIÓN MECÁNICA Y DE SEGURIDAD
Artículo 3444.- Criterios técnicos para la revisión mecánica y de seguridad.- La revisión mecánica
y de seguridad se deberá realizar siguiendo además los criterios técnicos descritos en el Manual de
Procedimientos de Revisión Mecánica y de Seguridad, que para el efecto se dictará.
Artículo 3445.- Criterios para establecer defectos en la revisión.- De manera similar a la descrita en
el artículo anterior se procederá para el establecimiento de los límites, umbrales y defectos en la
revisión mecánica y de seguridad.
PARÁGRAFO IV
DEL CONTROL DE LA CONTAMINACIÓN DENTRO DE LOS LÍMITES MÁXIMOS
PERMISIBLES
Artículo 3446.- Objeto del control de emisión de gases.- El control de las emisiones de gases
contaminantes o de opacidad y ruido de los vehículos tiene por objeto verificar que éstos no
sobrepasen los límites máximos permisibles y que de esta manera se pongan en vigencia las
garantías constituciones (sic) y legales relativas particularmente al derecho de las personas a vivir
en un ambiente sano.
Artículo 3447.- Reglamentación.- Se hallan también incorporadas las normas del Capítulo I “De la
Contaminación Acústica” y del Capítulo II “De la Contaminación por Emisión de Gases de
Combustión” del Título XI “Del Ambiente y de la Contaminación por Fuentes Móviles” del
Reglamento General para la aplicación de la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y
Seguridad Vial.
Artículo 3448.- Los propietarios de vehículos que utilicen dispositivos post combustión, como
catalizadores u otros, deberán grabar o etiquetar estos dispositivos con la información del número
de chasis del vehículo. Este grabado o etiquetado deberá estar ubicado en una zona visible del
dispositivo y ser legible e indeleble.
En el caso de vehículos que vienen con este tipo de dispositivos de fábrica, la disposición será
aplicable a partir del primer cambio o reposición de dicho dispositivo post combustión.
Lo dispuesto en los incisos primero y segundo de este artículo serán requisitos obligatorios para
aprobar la revisión técnico vehicular.
Artículo 3449.- Los vehículos nuevos de procedencia nacional o internacional que se comercialicen
en el Distrito Metropolitano de Quito o ingresen a operar como parte del sistema de transporte
público o transporte comercial del Distrito, deberán cumplir previamente a su comercialización, con
el proceso de verificación estandarizada de cumplimiento de normas para el Distrito Metropolitano
de Quito, sustentadas en un Informe Técnico de Evaluación de la Conformidad realizado por la
entidad acreditada designada por la autoridad competente, que compruebe que el vehículo cumple
con los parámetros establecidos por la normativa vigente.
El informe al que hace referencia el inciso anterior, deberá observar los mismos parámetros técnicos
utilizados en los controles de opacidad de la Revisión Técnico Vehicular y será emitido por la
entidad acreditada o designada por la autoridad competente.
Esta verificación deberá incluir pruebas físicas y asegurar el cumplimiento de las normas técnicas
vigentes.
PARÁGRAFO V
DE LOS MÉTODOS DE CONTROL DE LA EMISIÓN DE GASES CONTAMINANTES
a. La Norma Técnica Ecuatoriana NTE INEN 2 202:99 “Gestión Ambiental, Aire, Vehículos
Automotores. Determinación de la Opacidad de Emisiones de Escape de Motores de Diesel
mediante la Prueba Estática. Método de Aceleración Libre”, publicada en el suplemento al
Registro Oficial 115 del 7 de julio de 2000, en su última versión; y,
b. La Norma Técnica Ecuatoriana NTE INEN 2 203:99 “Gestión Ambiental, Aire, Vehículos
Automotores. Determinación de la Concentración de Emisiones de Escape en Condiciones de
Marcha Mínima o “Ralentí”. Prueba Estática”, publicada en el suplemento al Registro Oficial
115 del 7 de julio de 2000, en su última versión.
Artículo 3451.- Límite de emisiones para vehículos a gasolina.- Los límites permitidos para las
emisiones provenientes de vehículos a gasolina son los que constan en la Norma Técnica Ecuatoriana
NTE INEN 2 204:98 “Gestión Ambiental, Aire. Vehículos Automotores. Límites Permitidos de
Emisiones Producidas por Fuentes Móviles Terrestres de Gasolina”, publicada en el Registro Oficial
100 del 4 de enero de 1999, con las modificaciones que el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito estime necesarias hasta que la situación del parque automotor del Distrito Metropolitano de
Quito permita su total aplicación.
Artículo 3452.- Los límites máximos permitidos de emisiones para vehículos a diésel son los que
constan en la siguiente tabla:
Si la norma técnica nacional vigente es más estricta que la prevista en esta normativa se aplicará lo
ahí establecido.
REQUISITOS U MÍ M MÉT
NI NI Á ODO
D M XI DE
A O M ENS
D O AYO
Punto de inflamación OC 51 - NTE INEN
1047
Agua y sedimiento % - 0.05 NTE INEN
volumen 1494
Residuo carbonoso sobre el
10% del residuo de la % peso - 0.15 NTE INEN
destilación 1491
Cenizas % peso - 0.01 NTE INEN
1492
Temperatura de destilación OC - 360 NTE INEN
del 90% 926
Viscosidad cinemática a Ost 2.5 6.0 NTE INEN
37.8 C 810
Azufre % peso - 0.05 NTE INEN
1490
Corrosión a la lámina de - - No. 3 NTE INEN
cobre 927
Índice de cegato calculado - 45 - NTE INEN
1495
PARÁGRAFO VI
DEL CONTROL DE RUIDO
PARÁGRAFO VII
DE LA IDONEIDAD
Artículo 3456.- Revisión de idoneidad del vehículo.- Los vehículos serán sometidos a una revisión
de idoneidad, la misma que se circunscribirá al examen de una serie de elementos y características
propias del servicio o la actividad que desempeñen.
Para esto, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito en conjunto con la Agencia Metropolitana
de Tránsito, definirá las partes y características a revisarse y las especificaciones que éstas deban
presentar.
SECCIÓN III
DE LOS CENTROS DE REVISIÓN Y CONTROL VEHICULAR
Artículo 3457.- Centros de revisión y control vehicular.- Los centros de revisión y control vehicular
son las unidades técnicas diseñadas, construidas, equipadas y autorizadas para realizar la revisión
técnica vehicular obligatoria y emitir los documentos que le están facultados por este Título, es decir
sobre la aprobación o el rechazo de los vehículos en la revisión técnica vehicular.
Artículo 3458.- Contratación de centros de revisión y control vehicular.- Para las fases de revisión
mecánica y de seguridad, y de control de límites máximos permisibles, el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito podrá contratar el funcionamiento, operación y administración de los
centros de revisión y control vehicular, dentro de las modalidades previstas en el marco legal del
país.
Artículo 3459.- Sujeción normativa de los centros de revisión y control vehicular.- En caso de que
los centros de revisión y control vehicular fueren contratados, según lo previsto en el artículo
anterior, éstos deberán someterse, en el contrato correspondiente, a lo dispuesto en este Título, y dar
fiel cumplimiento a las exigencias y estipulaciones que el instrumento contractual contemple; y
deberán contratar a su costo, los seguros en el número y características ordenadas por el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3460.- Destino exclusivo de los centros de revisión vehicular.- Los centros de revisión, y
control vehicular no podrán ser utilizados para ningún otro fin o actividad que no sean los previstos
en este Título.
Artículo 3463.- Prohibición de prestar servicios extraños a la revisión técnica.- Los centros de
revisión conforme a la ley, estarán prohibidos de hacer refacciones, vender partes y piezas de
vehículos, y prestar cualquier otro servicio extraño a la revisión técnica vehicular.
Artículo 3464.- Sanción a centros de revisión no autorizados.- Toda persona natural o jurídica que
no esté a cargo de un centro de revisión y control vehicular, y que sea concesionaria, fabricante o
ensambladora de vehículos o que preste servicios mecánicos, de venta de repuestos, de grúas, de
venta o alquiler de vehículos o cualquier otro similar, está expresamente prohibida de llevar a cabo
el proceso de revisión técnica vehicular; si así lo hiciere será sancionada de acuerdo a la ley.
Artículo 3465.- Revisiones voluntarias por centros autorizados.- Los centros de revisión y control
vehicular podrán realizar revisiones voluntarias, siempre que sean a un precio menor a la tarifa
oficial, el cual será fijado por los contratistas, si fuere el caso, y que no se obstaculice el desempeño
de sus labores normales. Dicho precio menor, deberá también contemplar el pago de tributos y tasas,
al igual que la tarifa oficial.
Artículo 3466.- Responsabilidad de los centros de revisión vehicular.- Los centros de revisión y
control vehicular serán responsables de dejar constancia escrita de las condiciones en que los
vehículos ingresan a sus dependencias con detalle de sus bienes y accesorios y de responder por
cualquier reclamo de los usuarios derivado de este concepto.
Artículo 3467.- Colocación de autoadhesivo de revisión vehicular.- Una vez que el vehículo
hubiere cumplido todas las fases de la revisión vehicular que ha sido descrita anteriormente, el
correspondiente Centro de Revisión Vehicular será el encargado de colocar en el vidrio o parabrisas
delantero un autoadhesivo de color verde, el mismo que deberá permanecer inviolado hasta la
siguiente revisión del vehículo.
Artículo 3468.- Duplicado del adhesivo de revisión vehicular.- Solamente por causas de fuerza
mayor o caso fortuito debidamente justificados ante el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito por parte del dueño o tenedor del vehículo, dicha Corporación será la única facultada para
disponer la emisión y colocación del duplicado de los adhesivos antes mencionados. El dueño o
tenedor dispondrá de un plazo de cinco días para hacer conocer a la Corporación la ocurrencia del
evento.
SECCIÓN IV
DE LAS TARIFAS
Artículo 3469.- Cumplimiento de tarifas establecidas.- Los centros de revisión y control vehicular
estarán obligados a acatar las tarifas fijadas y no podrán modificarlas unilateralmente en ningún
caso.
SECCIÓN V
DEL FIDEICOMISO U OTRO MECANISMO FINANCIERO
Artículo 3470.- Fideicomiso del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.- El Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito inmediatamente antes de la operación de los centros de revisión y
control vehicular, deberá proceder a la constitución de un fideicomiso u otro mecanismo financiero
apropiado, a cuyo nombre se depositarán íntegramente estos valores y todos los demás que se
recauden por conceptos derivados de este Título, con el objeto de salvaguardarlos, administrarlos
de manera ordenada y acreditar los montos a los que cada uno de los beneficiarios tuviere derecho.
SECCIÓN VI
DE LAS EXCEPCIONES
Artículo 3471.- Vehículos exentos de revisión técnica vehicular.- Quedan exentos de la observancia
obligatoria de la revisión técnica vehicular de la que trata este Título, de manera taxativa, los
siguientes vehículos:
c. Los de tracción animal, tal como los entiende el glosario de términos constante en el artículo
392 del Reglamento General para la aplicación de la Ley Orgánica de Transporte Terrestre,
Tránsito y Seguridad Vial;
d. Los que se hallen matriculados en otro país y estén de paso en el Ecuador, conforme a la ley;
e. Los preparados para carreras u otras competencias deportivas, siempre y cuando se
encuentren participando en las mismas o en procesos inherentes a éstas. No obstante, estos
vehículos deberán cumplir con el proceso de revisión técnica vehicular para poder circular en
actividades distintas a las descritas; y,
f. La maquinaria agrícola impulsada por motor.
Artículo 3472.- Régimen de revisión especial.- Están sujetos a un régimen de revisión especial los
vehículos considerados como “clásicos”, es decir aquellos que internacionalmente se entienden
como tales al tener por lo menos treinta y cinco años de haber sido fabricados; por ser una rareza
dada la cantidad de unidades producidas; por su diseño especial; por sus innovaciones tecnológicas;
y por no tener modificaciones en el chasis, en el motor ni en ninguna otra parte medular de su
estructura de manera tal que lo altere notablemente.
SECCIÓN VII
CONTROLES ALEATORIOS
1. El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través del órgano competente, regulará y
ejecutará cada uno de los mecanismos relativos a los operativos para el control del cumplimiento de
las disposiciones contenidas en este Título, establecerá las sanciones correspondientes, de
conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano.
2. En caso de contravenir las disposiciones de este Capítulo; y, una vez verificado el incumplimiento,
el personal autorizado para realizar los operativos de control en la vía pública, entregará
personalmente al responsable de la infracción administrativa la boleta correspondiente, de
conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano y nacional.
3. Los controles aleatorios se realizarán en la vía pública de forma aleatoria, de considerarse oportuno
y sin aviso previo. Dicho control comprenderá la verificación del cumplimiento íntegro de la revisión
técnica vehicular respectiva, realizada en los Centros de Revisión y Control Vehicular legalmente
establecidos en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3474.- Si un vehículo seleccionado en la vía pública para que se le realice el control
aleatorio, sobrepasare los límites máximos permisibles de emisión de gases contaminantes o de
opacidad, será multado con el diez por ciento (10%) de una Remuneración Básica Unificada, citado
a un centro de revisión y control vehicular y de ser el caso, detenido.
Artículo 3475.- Falta de revisión a un vehículo matriculado.- Los vehículos que al momento de ser
sometidos a controles aleatorios en la vía pública, no hubieren sido todavía revisados, debiendo
haberlo sido, o que ya se hallaren matriculados sin haber aprobado previamente la revisión
obligatoria, serán citados, y de ser el caso, detenidos.
Artículo 3476.- Acción popular.- Concédese acción popular y exhórtase a la ciudadanía a hacer
denuncias por cualquier medio al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a fin de hacerle
conocer sobre cualquier vehículo privado o público que ocasione de manera evidente y visible la
contaminación atmosférica del Distrito.
Artículo 3477.- Sanción por falsificación de adhesivos o certificados.- Los vehículos que portaren
adhesivos o certificados falsos o sustraídos serán detenidos por la Policía Nacional y quedarán
expuestos a las acciones legales comunes que fueren pertinentes.
Artículo 3478.- Lugar para posteriores revisiones de emisiones.- Las revisiones de emisiones de
gases contaminantes o de opacidad posteriores al control aleatorio, deberán ser efectuados en
cualquier centro de revisión y control vehicular.
Artículo 3479.- Revisión técnica antes de tiempo.- Si un vehículo no hubiere sido sometido al
proceso de revisión técnica por no corresponderle aún y fuere seleccionado para efectuársele control
aleatorio, se someterá al mismo si su dueño o tenedor desea efectuar la revisión técnica vehicular, la
que se tendrá como realizada en el mes que le hubiera correspondido y será válida hasta el período
siguiente.
SECCIÓN VIII
DE LAS SANCIONES
PARÁGRAFO I
INCUMPLIMIENTO EN LA REVISIÓN TÉCNICA VEHICULAR
Artículo 3480.- Sanción por no realizar a tiempo la revisión vehicular.- Los vehículos que no fueren
sometidos al proceso de revisión técnica vehicular del o los períodos en que les corresponde hacerlo,
serán sancionados con una multa mensual acumulativa de diez dólares de los Estados Unidos de
Norteamérica.
Artículo 3481.- Los vehículos que no concurrieren dentro del plazo establecido en este Título, a la
segunda, tercera o cuarta revisiones, según sea el caso, serán sancionados con una multa mensual
acumulativa del cuatro por ciento (4%) de una Remuneración Básica Unificada para los vehículos
particulares y del diez por ciento (10%) de una Remuneración Básica Unificada para los del
transporte público.
Artículo 3482.- Sanción para vehículos nuevos que no acudieron a revisión.- Los vehículos nuevos
que no fueren sometidos al proceso de revisión técnica vehicular en el plazo que establece este Título,
serán sancionados con una multa mensual acumulativa de diez dólares 00/100 (US $ 10,00).
Artículo 3483.- Alcance del término mes.- Para los efectos de este Capítulo, se entenderá como
“mes” aún a las fracciones menores de éste.
Artículo 3484.- Sanciones a centros de revisión vehicular.- Los centros de revisión y control
vehicular que no respetaren las tarifas establecidas o que realizaren actividades distintas a las que
se encuentren autorizadas, serán sancionados de la siguiente manera:
En los dos primeros casos, la sanción se impondrá junto con la orden de la inmediata fijación de la
tarifa en los límites autorizados. De no suceder esto en forma inmediata, el contrato quedará sin efecto.
La terminación del contrato por las causas constantes en este artículo, no dará en ningún caso lugar al
pago de indemnización alguna.
Artículo 3486.- Los propietarios o tenedores de los vehículos de servicio público que se encuentren
sometidos a control de la entidad metropolitana encargada del servicio y administración del
transporte público, que no lleven sus vehículos a los centros de revisión y control vehicular para
someterlos a la revisión técnica dentro de los plazos y conforme a las convocatorias que emite dicha
entidad, serán sancionados con una multa mensual acumulativa del ocho por ciento (8%) de una
Remuneración Básica Unificada.
Artículo 3487.- Prohibición a vehículos de servicio público que no aprueben la revisión.- Los
vehículos de servicio público que se encuentren sometidos a control de la Entidad Metropolitana
Encargada del Servicio y Administración del Transporte Público que no aprobaren la revisión
técnica vehicular, no podrán transportar pasajeros mientras no la aprueben.
En caso de no acatar lo previsto en este artículo, deberán ser detenidos por la Agencia Metropolitana
de Tránsito y permanecerán como tales por cinco días. Sus propietarios o tenedores deberán pagar
una multa de una Remuneración Básica Unificada y someter al vehículo a la revisión técnica vehicular
hasta que lo aprueben.
Artículo 3488.-
1. Para optar por una tercera, cuarta o revisión técnica adicional, los vehículos que hayan sido
rotulados conforme lo dispuesto en el artículo 3434, sobre la revisión de los vehículos no aprobados,
del Parágrafo I, Sección II, de este Capítulo, deberán portar los adhesivos correspondientes. Si en el
marco de los Controles Aleatorios se detectare la rotura o desprendimiento de dichos adhesivos, los
propietarios de los vehículos serán sancionados con una multa equivalente a una remuneración
básica unificada (RBU). En caso de reincidencia en la rotura o desprendimiento de los adhesivos, los
propietarios del los vehículos serán sancionados con una multa equivalente a dos remuneraciones
básicas unificadas (RBU).
2. Los propietarios de los vehículos que, habiendo sido rotulados conforme a lo dispuesto en el
artículo 3434, sobre la revisión de los vehículos no aprobados, del Parágrafo I, Sección II, de este
Capítulo, en el marco de los Controles Aleatorios se encontraren circulando por la ciudad, en clara
contravención de lo indicado en el rótulo, serán sancionados con una multa equivalente a tres
remuneraciones básicas unificadas (RMU).
3. Los propietarios de los vehículos sometidos a los controles aleatorios, cuyos conductores
evadieren o pretendieren evadir de cualquier forma dichos controles, serán sancionados con una
multa equivalente a tres remuneraciones básicas unificadas (RMU), sin perjuicio de las multas a las
que haya lugar por la contravención cometida.
administrativa, el vehículo de la vía pública y lo depositará en uno de los lugares destinados a este
propósito.
En ningún caso esta medida precautelatoria podrá durar más de diez días.
Se podrá además garantizar la inmediación del infractor, con el depósito de una caución
correspondiente al máximo de la sanción pecuniaria.
PARÁGRAFO II
INCUMPLIMIENTO EN LOS CONTROLES ALEATORIOS EN LA VÍA PÚBLICA
Artículo 3490.- Sanción por incumplimiento de citación en operativos.- Los vehículos que fueren
citados en los operativos en la vía pública y que no concurrieren y aprobaren en el Centro de
Revisión y Control Vehicular del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito correspondiente,
dentro del plazo fijado que es de ocho días, serán sancionados con una multa de 5% de una
Remuneración Básica Unificada acumulativa por cada período de ocho días, sin perjuicio del
cumplimiento de la obligación de acudir al centro respectivo.
Artículo 3491.- Los vehículos que fueren sometidos a controles aleatorios en la vía publica
hallándose como condicionados en la revisión técnica vehicular y que no hubieren concurrido y
aprobado en ella dentro del plazo fijado para el efecto, serán sancionados con una multa mensual
acumulativa del cuatro por ciento (4%) de una Remuneración Básica Unificada, para los vehículos
particulares, y, del diez por ciento (10%) de una Remuneración Básica Unificada para los vehículos
del transporte público o comercial, y conducidos de manera inmediata a un centro de revisión y
control vehicular para que se les practique la revisión correspondiente, la misma que será
considerada como la segunda revisión. En caso de encontrarse los vehículos condicionados en la
segunda o tercera revisión se aplicará la misma sanción de este artículo.
Artículo 3492.- Sanción por inasistencia a la revisión vehicular.- Los vehículos motorizados que
circulen en la jurisdicción del Distrito Metropolitano de Quito, que no hubieren concurrido y
aprobado la revisión técnica vehicular debiendo haberlo hecho, en cualquier centro de revisión
técnica vehicular autorizados por la Agencia Nacional de Tránsito, serán sancionados con una multa
acumulativa por cada convocatoria inasistida de cincuenta dólares de los Estados Unidos de
América.
Los vehículos motorizados que presten el servicio de transporte público o comercial en el Distrito
Metropolitano de Quito, que no hubieren concurrido y aprobado la revisión técnica vehicular, serán
citados a un centro de revisión y control vehicular y retenidos hasta que legalicen su situación.91
Artículo 3493.- Los vehículos que no obstante haber aprobado la revisión técnica vehicular, fueren
citados por tres ocasiones en la vía pública sin que se les hubiere corregido los defectos detectados
en los controles aleatorios previos, serán sancionados con una multa de una Remuneración Básica
Unificada e inmediatamente conducidos al Centro de Revisión y Control Vehicular más cercano.
Para el caso de vehículos del transporte público y comercial, además, se le retirarán la habilitación
operacional, la misma que será devuelta solo con la presentación del certificado que acredite que el
vehículo ha aprobado la revisión técnica vehicular.
Artículo 3494.- Detención de vehículos con citación previa.- Los vehículos, de servicio público o
privado, matriculados o no en el Distrito Metropolitano, que hubieren sido ya revisados o no, que
sean detenidos en la vía pública y tengan ya una citación previa, deberán ser inmediatamente
detenidos por la Agencia Metropolitana de Tránsito y permanecerán como tales por cinco días. Sus
propietarios o tenedores deberán pagar, una multa de doscientos dólares de los Estados Unidos de
Norte América y serán obligados a someter al vehículo a la revisión técnica vehicular para poder
volver a circular.
Cuando el último día de la sanción de detención del vehículo prevista en el presente artículo coincida
con un día feriado, el vehículo podrá ser liberado y entregado a su propietario o tenedor el último día
hábil previo al cumplimiento de la sanción, luego de que éste hubiere dado cumplimiento a los
restantes requisitos previstos.
Artículo 3495.- Vehículos que presten servicio público ilegalmente.- Los vehículos que por estar
prestando servicio público de manera ilegal o por incumplir con los requisitos establecidos para el
efecto por la Agencia Metropolitana de Tránsito, fueren detectados en los operativos de control
realizados en la vía pública, deberán ser detenidos y permanecerán como tales por cinco días,
pagarán una multa de doscientos dólares de los Estados Unidos de Norteamérica y serán sometidos
a la revisión técnica vehicular hasta que lo aprueben.
91
Nota: Artículo reformado por artículo primero de la Ordenanza Metropolitana No. 032-2022, sancionada el
17 de marzo de 2022.
Adicionalmente, antes de volver a circular deberán ser pintados de color negro a costa de su tenedor
o propietario. La Agencia Metropolitana de Tránsito dictará la normativa necesaria para este último
efecto.
Artículo 3496.- Aplicabilidad de sanciones acumulativas.- Las sanciones acumulativas de que trata
este Título, podrán ser impuestas hasta por un máximo de tres ocasiones, luego de lo cual se
procederá, por parte de la Agencia Metropolitana de Tránsito, en los casos en que ésta última deba
intervenir, a la detención del vehículo por cinco días, hasta que se presente, por parte de su
propietario o tenedor los documentos que demuestren el pago de la revisión técnica vehicular. Una
vez liberado el vehículo, dispondrá de un plazo de ocho días para ser sometido a la revisión técnica
vehicular; en caso contrario, volvería a ser detenido.
Artículo 3497.- Recaudación de multas.- Las multas de que trata este Título serán recaudadas en los
centros de revisión y control vehicular conforme a la delegación municipal conferida para el efecto.
Artículo 3498.- Sanción por incumplimiento de revisión luego de detención.- Los vehículos que
hubieren sido previamente detenidos conforme al artículo 3494, relacionado con la detención de
vehículos con citación previa de este Título y no fueren sometidos a la revisión técnica vehicular
hasta después de ocho días de su liberación, volverán a ser detenidos por cinco días sin necesidad
de otra citación ni otro requisito.
Sus propietarios o tenedores deberán pagar una multa de doscientos dólares de los Estados Unidos de
Norteamérica y serán obligados a someter al vehículo a la revisión técnica vehicular para volver a
circular.
Artículo 3500.- Vigencia de la citación.- Para efecto de las sanciones previstas en este Título, la
citación tendrá vigencia de un año. En caso de que en los controles en la vía pública se seleccionare
a un vehículo que hubiere sido citado en fecha anterior a un año con relación a la fecha que se trate,
se le volvería a entregar una primera citación. La multa de cincuenta dólares de los Estados Unidos
de Norteamérica por el incumplimiento de la revisión técnica vehicular seguirá subsistente.
Artículo 3501.- Devolución de vehículos retenidos por dos meses o más.- Aquellos vehículos que
permanecieren retenidos por dos meses o más, podrán ser devueltos a sus tenedores o dueños sin
necesidad de satisfacer el pago de la multa de doscientos dólares de los Estados Unidos de
Norteamérica.
Sin embargo, si no fueren sometidos a la revisión técnica vehicular hasta después de ocho días de su
liberación, podrán volver a ser detenidos por cinco días sin necesidad de otra citación ni otro requisito,
y deberán satisfacer el pago de la multa de doscientos dólares de los Estados Unidos de Norteamérica.
SECCIÓN IX
DE LA RESOLUCIÓN DE CONTROVERSIAS
SECCIÓN X
DE LA INSTALACIÓN DEL SISTEMA DE CONTROL DINÁMICO DE EMISIONES
VEHICULARES MEDIANTE PROTOCOLOS ASM (ACCELERACION SIMULATION MODE) Y
LA REALIZACIÓN DE LA PRUEBA TIS (TWO IDLE SPEED), EN LAS SANCIONES, EN LA
REVISIÓN TÉCNICA VEHICULAR
Artículo 3503.- Como requisito de aprobación del proceso de revisión técnica vehicular obligatoria,
los vehículos destinados para el transporte público y transporte comercial deben someterse a
pruebas estáticas y dinámicas para la medición de potencia y emisión de gases.
Artículo 3505.- Prueba TIS de control de emisiones en vacío en vehículos a gasolina.- Igualmente,
se establece, a partir del año 2005, la realización y la ejecución de la prueba TIS de control de
emisiones en vacío en vehículos a gasolina.
Esta prueba será obligatoria para todos los vehículos a gasolina, con las solas excepciones previstas en
el artículo 3471.
Artículo 3506.- Instrucciones para efectuar los procedimientos de control.- Para llevar adelante los
procedimientos de control de los que tratan los artículos precedentes, el Alcalde Metropolitano, en
su calidad de Presidente nato del Directorio del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
impartirá las instrucciones pertinentes con el fin de que ésta y los centros de revisión y control
vehicular cuenten con todos los medios requeridos.
Artículo 3507.- Coordinación de medidas de control por el Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito deberá tomar las medidas necesarias y
contará con la información requerida para la realización del control dinámico de emisiones
vehiculares mediante protocolos ASM, así como para la prueba TIS.
En este sentido, la Corporación realizará las coordinaciones que fueren menester con sus compañías
contratistas.
SECCIÓN XI
DE LOS MECANISMOS DE RESTRICCIÓN VEHICULAR
Así, las letras y los números de las placas cuyo dígito final sea par, serán de color rojo y las letras y los
números de aquellas cuyo dígito final sea impar serán de color azul.
SECCIÓN XII
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 3509.- Los vehículos que a partir del año 2018 ingresen al sistema de transporte público y
comercial del Distrito Metropolitano de Quito, deberán cumplir al menos con los estándares técnicos
y mecánicos establecidos por la Norma Euro III y procurar la mejor tecnología ambiental disponible.
Del mismo modo, deberán contar con el certificado de homologación conferido por la Agencia
Nacional de Regulación y Control del Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial conforme a lo
dispuesto en el artículo 86 de la Ley Orgánica de Transporte Terrestre Tránsito y Seguridad Vial.
Artículo 3511.- Las multas recaudadas por infracciones en la revisión técnica vehicular y controles
aleatorios en la vía pública se priorizarán en el Presupuesto General del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito para atender los programas y proyectos de mejoramiento de la calidad del
aire.
Artículo 3512.- La Secretaría de Ambiente del Distrito Metropolitano de Quito, Secretaría de
Movilidad y Agencia Metropolitana de Tránsito presentarán de manera semestral a la Comisión de
Ambiente del Concejo Metropolitano un informe sobre la ejecución de las disposiciones de esta
normativa.
Artículo 3514.- La Secretaría de Ambiente establecerá las acciones necesarias para coordinar con las
entidades gubernamentales competentes en la materia objeto del presente Título e informará
periódicamente al Concejo Metropolitano de los resultados de esta coordinación.
TÍTULO III
PARA LA PROTECCIÓN DE LAS CUENCAS HIDROGRÁFICAS QUE ABASTECEN AL
MUNICIPIO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
PRINCIPIOS GENERALES
Artículo 3515.- Ámbito de aplicación.- Cuencas altas y medias de las fuentes hídricas superficiales,
áreas de recarga de acuíferos y subcuentas y microcuencas que abastecen de agua al Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 3516.- Finalidad.- Esta normativa establece normas y acciones para la protección,
conservación, recuperación, revalorización de las cuencas hidrográficas que abastecen de agua al
Distrito Metropolitano de Quito, para procurar el suministro del recurso en cantidad, calidad y
acceso en los diferentes usos (doméstico, industrial, agrícola, recreación y ecológico).
CAPÍTULO II
DE LAS MEDIDAS DE CONTROL Y PREVENCIÓN PARA LA PROTECCIÓN DE LAS
FUENTES DE AGUA
Artículo 3517.- Uso eficiente del agua.- Todos los usuarios del agua, y las entidades municipales,
deben impulsar el uso eficiente del recurso hídrico.
Con la participación de las entidades competentes al interior y fuera del Distrito, Consejo Nacional de
Recursos Hídricos a través de la Agencia de Quito, y el Consejo Consultivo de Aguas, se realizará un
Plan Director de gestión integrada de los Recursos Hídricos para la optimización de sus usos; agua y
saneamiento ambiental, agrícola, industrial, energético y recreacional, que respete los ecosistemas.
Todas las acciones que se ejecutan en diferentes instancias deben estar enmarcadas en el Plan Maestro
de Gestión Ambiental, Plan de Manejo de la Calidad del Agua y el Plan Director de Gestión Integrada
de los Recursos Hídricos. En la construcción del Plan Director, el FONAG deberá realizar consensos y
acuerdos con todas las instituciones y organizaciones vinculadas con la gestión del recurso fuera del
Distrito Metropolitano de Quito, previamente a su aprobación por el Concejo Metropolitano de Quito.
Artículo 3518.- Descontaminación de los ríos.- La Empresa Pública Metropolitana de Agua Potable
y Saneamiento (EPMAPS) ejecutará el Plan Maestro de Agua Potable y Alcantarillado para la
descontaminación y tratamiento de descargas de agua del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, descargas de origen doméstico y no doméstico.
La Secretaría responsable del ambiente velará por el cumplimiento de las disposiciones establecidas
en las respectivas ordenanzas sobre descargas de agua de origen no doméstico.
Artículo 3519.- Protección de cuencas.- Para el manejo integrado de las cuencas hidrográficas se
buscarán y propiciarán alianzas con usuarios, y en general con todos los actores de la sociedad
ligados a la gestión del agua, en la búsqueda de decisiones basadas en la corresponsabilidad y el
consenso.
Artículo 3520.- Gestión integrada de los recursos hídricos.- Se impulsarán espacios de gestión de
los recursos hídricos basados en la participación ciudadana, con representación pública y privada,
que de manera democrática transparente y técnica, busquen optimizar su gestión.
CAPÍTULO III
DE CONTRIBUCIONES E INCENTIVOS
Artículo 3522.- Contribución para la protección de fuentes de agua.- Se ratifica la contribución del
1% del valor recaudado mensualmente por la Empresa Pública Metropolitana de Agua Potable y
Saneamiento (EPMAPS), por concepto de los servicios de alcantarillado y agua potable, al
Fideicomiso Fondo para la Protección del Agua FONAG, entidad que se encargará de invertir estos
valores en programas y proyectos para la protección, conservación, recuperación y revalorización
de las cuencas y recursos hídricos que abastecen al Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3523.- Bienes y servicios ambientales a protegerse.- Son objeto de protección las fuentes
de agua superficiales y sus áreas de influencia directa, áreas de recarga y acuíferos de las cuencas y
ecosistemas naturales que abastecen al Distrito Metropolitano de Quito y sus áreas de influencia.
normativa, que equivale al 1% del valor recaudado por concepto de alcantarillado y agua potable,
sin variación durante el primer año, y la incrementará al 1,25% en el año 2008, al 1,50% en el año
2009, al 1,75% en el año 2010, y al 2% en el año 2011, a partir del cual se mantendrá en el 2%.
Artículo 3525.- Revisión de la contribución financiera.- El valor estipulado como contribución del
2% podrá ser incrementado para un período posterior, a través de estudios de valoración económica
ambiental y financien ejecutados por el FONAG en el primer semestre del cuarto año, para análisis
y aprobación del Concejo Metropolitano de Quito.
Los incentivos que se apliquen deberán formalizarse mediante conveníos entre los propietarios y el
FONAG, y el período de duración será de mediano plazo (cinco a diez años) y largo plazo (diez a
veinte años), con el fin de lograr mejores resultados en el manejo de los recursos naturales en las
cuencas.
Artículo 3527.- Informe de concesiones y usos.- La Autoridad Única del Agua, en cada uno de sus
actos administrativos de concesión de recursos hídricos que se encuentren dentro o afecten
directamente al Distrito Metropolitano de Quito, deberá remitir una copia de la concesión a la
Secretaría responsable del ambiente. De igual manera deberá informar los resultados de los controles
que ejecutan sobre las concesiones, así como los actos administrativos y legales que se sigan sobre
dichas concesiones.
TÍTULO IV
PROTECCIÓN DEL PATRIMONIO NATURAL Y ESTABLECIMIENTO DEL SUBSISTEMA DE
ÁREAS NATURALES PROTEGIDAS DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES PRELIMINARES
Artículo 3528.- Objeto.- El presente Título regula los principios rectores, mecanismos centrales y
marco institucional para la protección del patrimonio o capital natural del Distrito Metropolitano de
Quito y de sus elementos sobresalientes.
Las disposiciones y mecanismos aquí regulados se aplicarán en concordancia con las políticas, marco
institucional y, normativo que rige la planificación del uso y ocupación del suelo metropolitano.
SECCIÓN I
DE LA AUTORIDAD COMPETENTE
Artículo 3530.- Del Concejo Metropolitano.- Es el órgano responsable de aprobar las políticas sobre
protección del patrimonio natural, así como de expedir las ordenanzas que declaren las áreas
naturales protegidas y la protección de elementos sobresalientes de la diversidad biológica en el
Distrito.
Artículo 3531.- Del Alcalde Metropolitano.- El primer personero municipal será responsable de
dirigir la aplicación de las políticas de protección del patrimonio natural, aprobar los planes de
acción en esta materia y supervigilar el correcto funcionamiento del SMANP.
SECCIÓN II
DE LA COORDINACIÓN INTRAMUNICIPAL
Artículo 3534.- Del control.- Para asegurar el control oportuno de la aplicación de las disposiciones
del presente Capítulo, la Secretaría responsable del ambiente coordinará sus actuaciones con las
administraciones zonales y la Agencia Metropolitana de Control, organizando planes conjuntos de
acción, que serán actualizados periódicamente.
hidrográficas, se coordinará con los planes y mecanismos de control que se hallan vigentes, así como
con los proyectos y programas de gestión que en esta materia desarrolla la Empresa Pública
Metropolitana de Agua Potable y Saneamiento (EPMAPS).
CAPÍTULO III
DE LA COORDINACIÓN EXTRAMUNICIPAL
Artículo 3537.- De la coordinación con sector privado y comunitario.- Sin perjuicio de las
potestades que este Título y la demás normativa metropolitana otorga al Municipio y la Secretaría
responsable del ambiente, esta última promoverá convenios y otros instrumentos de coordinación
con cabildos de comunas, organizaciones comunitarias, organizaciones ambientales, cooperantes
internacionales y propietarios privados, para el desarrollo de acciones conjuntas de protección del
patrimonio natural del SMANP.
CAPÍTULO IV
DEL PATRIMONIO NATURAL
Artículo 3538.- Políticas.- La gestión integral del patrimonio natural del Distrito Metropolitano se
sujeta a las políticas y leyes nacionales e instrumentos internacionales vigentes para la protección de
la biodiversidad y los recursos naturales; específicamente, se sustenta en las políticas y normativa
que rigen el Distrito. Sobre esta base, las políticas para la gestión del patrimonio natural son:
CAPÍTULO V
SUBSISTEMA METROPOLITANO DE ÁREAS NATURALES PROTEGIDAS -SMANP-
SECCIÓN I
NATURALEZA Y PRINCIPIOS
Artículo 3539.- Del SMANP.- El Subsistema Metropolitano de Áreas Naturales Protegidas, SMANP
por sus siglas, es un mecanismo de gestión enmarcado en el Sistema Nacional de Áreas Protegidas.
Constituye un modelo territorialmente consolidado y adaptativo para la gestión eficaz de los
espacios que, en sujeción al presente Título, lo integran junto a aquellas que se agreguen en base a
la coordinación entre la Municipalidad de Quito y el Ministerio del Ambiente.
Sobre el SMANP se asientan y desarrollan las políticas y estrategias municipales de gestión ambiental
y desarrollo sostenible, así como las iniciativas públicas, privadas y sociales que promuevan la
conservación de sus espacios.
Este subsistema se sustenta en una coordinación y cooperación territorial y ambiental que permite
garantizar la representatividad, conectividad y la conservación de la integridad ecológica y la
biodiversidad de sus ecosistemas, así como la promoción social del uso racional de los bienes y
servicios ambientales que estos generan a la sociedad, contribuyendo con ello al desarrollo de un
sistema ecológico y social territorial, ambiental y culturalmente sostenible, en beneficio de todos los
ciudadanos del distrito.
Los espacios que integran el SMANP se encuentran dentro de la clasificación asignada por el Plan de
Uso y Ocupación del Suelo, como Suelo No Urbanizable.
Artículo 3540.- Principios.- El SMANP se administrará con base a un enfoque ecosistémico. En este
sentido, sus principios básicos son:
a. Inclusivo.- El subsistema incluirá todos los tipos de ecosistemas que han sido identificados
en el Distrito Metropolitano de Quito, para asegurar la viabilidad ecológica e integridad de sus
componentes biofísicos;
b. Representatividad.- Las áreas incluidas en el sistema deben reflejar razonablemente la
diversidad biológica de los ecosistemas;
c. Conectividad.- Las áreas del sistema se articulan y conectan para, en conjunto, conservar la
integridad ecológica (estructura, funciones y dinámica) así como, de la resiliencia de los
ecosistemas terrestres, marinos y acuáticos del Distrito Metropolitano de Quito;
d. Orientado a resultados.- El sistema debe generar los beneficios previstos y producir los
resultados planificados;
e. Centrado en aprender.- La construcción y administración del sistema debe constituirse en
un proceso de aprendizaje social y colectivo en el cual progresivamente, se destilan y
sistematizan las lecciones y aprendizajes, haciéndolas disponibles a la sociedad;
f. Basado en las ciencias.- Las decisiones deben basarse en lo posible en información sólida de
base científica, es decir, en el uso del mejor conocimiento multidisciplinario disponible
relacionado con las ciencias sociales y ecológicas y otras. Los procesos de seguimiento y
evaluación deben generar la información necesaria para optimizar el funcionamiento del
sistema;
g. Adaptativo.- La administración del subsistema y de cada uno de sus elementos constitutivos
deben, basados en la evaluación y el seguimiento periódico, ser flexibles y aprovechar las
experiencias y aprendizajes que se generen, para adecuarse y optimizar su funcionamiento;
h. Participativo.- Los procesos de construcción y administración del sistema deben basarse en
la participación de los actores clave y usuarios de los recursos. La consulta pública es
fundamental para asegurar el equilibrio e integración de las múltiples visiones de los actores y
usuarios y con ello, fomentar la concienciación y la participación social;
i. Transparencia.- La información del sistema debe estar disponible y de fácil acceso para toda
la sociedad;
j. Coordinación y colaboración.- La construcción y administración del sistema debe hacerse
como esfuerzo conjunto de las distintas entidades gubernamentales y metropolitanas con
competencia en la administración de los recursos naturales. Complementariamente, se buscará
activamente que los usuarios de los recursos se involucren y colaboren en este esfuerzo,
evitando con ello la confrontación;
k. Equilibrado.- Acorde con las políticas básicas ambientales del Ecuador y del Distrito
Metropolitano de Quito, y con la Política y Estrategia Nacional de Biodiversidad, las decisiones
que se tomen y las acciones que se emprendan deben buscar un equilibrio dinámico entre lo
social, lo económico y lo ambiental; y,
l. Descentralización y desconcentración.- Acorde con las leyes de descentralización y de
desconcentración del Ecuador, se buscará que el sistema se asiente en una base administrativa
descentralizada y desconcentrada.
SECCIÓN II
DE LAS ÁREAS NATURALES PROTEGIDAS
Artículo 3542.- De las categorías de conservación.- Las categorías de áreas naturales protegidas se
definen en función de los objetivos de manejo formulados para cada una de ellas. Sobre esta base,
las categorías del SMANP son:
Categorías Definición
a) Bosque protector: Área de tamaño variable de
gestión pública, privada o
comunitaria, orientada a la
conservación de las
características ecológicas y de
uso turístico o recreativo y
apoyo al desarrollo local.
b) Santuario de vida Área con atributos
silvestre: sobresalientes en términos de
biodiversidad e intangibilidad
patrimonial. Estas áreas
deberían ser declaradas como
Santuario y estar sujetas a una
mayor protección y restricción
en cuanto a los usos posibles.
c) Área de protección Área de mantenimiento de
humedales (cuerpos cuencas hidrográficas y
de agua, manantiales, recuperación ambiental,
funcional y recreacional de las
Categorías Definición
quebradas y cursos fuentes de agua, de los ríos y de
de agua): las quebradas.
d) Vegetación Áreas de superficie variable, con
protectora y manejo una limitada significación
de laderas: biológica pero con una alta
importancia en términos de la
función que prestan como
barreras de protección y
reducción de riesgos para la
ciudad, que podrían contener
áreas núcleo relevantes para la
biodiversidad del Distrito
Metropolitano.
e) Corredor de interés Vía secundaria, carrozable o
ecoturístico peatonal, y áreas circundantes
(ecorutas): que destacan por su valor
escénico y diversidad ecológica
orientada al turismo de
naturaleza.
f) Áreas de desarrollo Área de agricultura sostenible,
agrícola o de bajo impacto, que apoya a la
agroforestal recuperación de la
sostenible: agrobiodiversidad y a la
conservación de ecosistemas
locales mediante el uso de
tecnologías limpias y
apropiadas.
SECCIÓN III
DE LA DECLARATORIA DE LAS ÁREAS
a. Presentación;
b. Intermedia;
c. Evaluación; y,
d. Aprobación y declaratoria.
Artículo 3546.- Etapa de presentación.- Conlleva la presentación de una solicitud formal suscrita
por los interesados, dirigida a la Secretaría responsable del ambiente, de acuerdo a los requisitos
establecidos en el artículo 3547 relacionado con los requisitos de la solicitud, de la presente Sección.
Presentada la solicitud, la Secretaría responsable del ambiente tiene el plazo de treinta días para
efectuar un análisis de pre-factibilidad de la iniciativa, que incluirá una valoración del área según
los criterios de selección expuestos en el artículo 3541 relacionado con los criterios de selección, la
verificación de la compatibilidad de usos del suelo y la comprobación de tenencia de la tierra.
Concluido dicho análisis, la Secretaría responsable del ambiente resolverá admitiendo a trámite la
solicitud o emitiendo observaciones que deberán ser atendidas por el interesado en una nueva
solicitud. Aceptada la solicitud, se sentará la razón correspondiente y se asignará a la futura área una
de las categorías previstas en el artículo 3542, relacionado con las categorías de conservación, en
función de sus objetivos de conservación. Acto seguido, la Secretaría de Ambiente definirá los
términos de referencia para la elaboración del Informe Técnico de Base (ITB) respectivo.
Artículo 3548.- Etapa intermedia.- Aceptada la solicitud, la Secretaría responsable del ambiente
notificará al interesado disponiendo la elaboración de un Informe Técnico de Base (ITB), en función
de los términos de referencia que dicha entidad preparará. El ITB es un instrumento preliminar de
planificación y regulación de las actividades y lineamientos para la administración de la futura área
natural protegida.
Los contenidos del ITB podrán variar en función de la categoría del área y de las condiciones
biológicas, físicas, sociales, culturales o económicas que la rodeen. La Secretaría responsable del
ambiente precisará en los términos de referencia el alcance de las condiciones que deban ser
consideradas en el informe.
Con base al borrador final del ITB, más la información relativa a la demarcación del área y la
zonificación de usos del suelo, se realizará una consulta previa a los dueños y poseedores ancestrales
del área y a la comunidad en general, a fin de contar con sus criterios e integrar sus observaciones.
Esta actividad la ejecutará el interesado en coordinación con la Secretaría de Ambiente.
El Concejo Municipal analizará y aprobará la ordenanza de declaratoria del área natural protegida.
Expedida la ordenanza, será publicada en el Registro Oficial y la Secretaría responsable del ambiente
notificará a las autoridades nacionales, seccionales y sectoriales para que dicha área sea integrada a la
planificación territorial existente y se proceda al control del uso del suelo.
La ejecución del plan de manejo será monitoreada por la Secretaría responsable del ambiente en
coordinación con las administraciones zonales.
No obstante, en este caso, en lugar de un ITB, la Secretaría responsable del ambiente deberá elaborar
un Plan de Manejo, que servirá para la consulta previa a la comunidad. La aprobación del mismo
estará a cargo del Alcalde Metropolitano, y servirá para someter la iniciativa a conocimiento de la
Comisión de Ambiente del Concejo Metropolitano, y luego a este, para la aprobación de la ordenanza
que contenga la declaratoria.
La declaratoria de un área natural protegida podrá sufrir modificaciones, siempre que se hallen
sustentadas técnicamente por el interesado o por la Secretaría responsable del ambiente, y sigan el
mismo procedimiento de aprobación descrito en este Título.
SECCIÓN IV
DEL PATRIMONIO DE ÁREAS PROTEGIDAS DEL ESTADO Y BOSQUES PROTECTORES
Artículo 3554.- Del patrimonio de áreas naturales del estado.- La Secretaría responsable del
ambiente mantendrá una línea de coordinación y cooperación con el Ministerio del Ambiente,
respecto a los espacios del Patrimonio de Áreas Naturales del Estado que se encuentren ubicadas
dentro del Distrito Metropolitano.
Artículo 3555.- De los bosques protectores.- Sin perjuicio de las políticas y programas de
conservación que impulse el Ministerio del Ambiente respecto a los Bosques y Vegetación
Protectores declarados como tales dentro del Distrito Metropolitano de Quito, la Secretaría de
Ambiente analizará la procedencia de incluir uno o más de los mismos dentro de su planificación
como parte del SMANP; para ello, previamente identificará los mecanismos legales o
administrativos de coordinación con el Ministerio del Ambiente que viabilicen dicha inclusión en el
subsistema.
CAPÍTULO VI
DE LA PARTICIPACIÓN CIUDADANA
La participación será un eje transversal en todo el proceso de declaratoria y gestión del SMANP. Sin
perjuicio de otras a que haya lugar, se prevén las siguientes modalidades:
Co-manejo.- El manejo de las áreas protegidas metropolitanas se podrá compartir entre la Comunidad
y la Secretaría de Ambiente, estableciéndose la proporcionalidad de responsabilidades y beneficios
que tendrá cada una de las partes que intervengan en esta modalidad.
ejecución y cumplimiento de las políticas, estrategias, planes y programas a desarrollarse dentro del
SMANP, con el fin de recomendar a la Secretaría de Ambiente elementos de juicio para enriquecer las
actividades a ejecutarse o en ejecución.
Consulta previa.- La Municipalidad deberá consultar a la comunidad sobre decisiones que puedan
afectar al Patrimonio Natural o a las áreas naturales protegidas metropolitanas, con sujeción a lo
dispuesto en el artículo 398 de la Constitución de la República. Para el efecto, la Secretaría de Ambiente
remitirá a general a cualquier interesado que lo solicite, toda la información relativa a la materia
consultada y solicitará sus criterios, acorde al procedimiento legal pertinente.
Artículo 3557.- De los programas de educación.- La Municipalidad coordinará con los Ministerios
de Educación y de Inclusión Económica y Social, programas de desarrollo y educación comunitaria
en temas de protección ecológica y conservación, para la sensibilización y concienciación social
respecto de mecanismos adecuados en la gestión de Áreas Protegidas Metropolitanas.
CAPÍTULO VII
DE LOS INCENTIVOS
CAPÍTULO VIII
DE LAS INFRACCIONES Y SANCIONES
Artículo 3559.- De las infracciones.- Las infracciones al presente Capítulo se clasifican en leves y
graves.
a. Destinar los espacios del patrimonio natural o los que integran el SMANP para fines que no
sean los de conservación o de agricultura sostenible para consumo local; o fuera de las
actividades previstas en el respectivo Plan de Manejo;
b. Ocupar o invadir con fines de habitación o explotación comercial los espacios que integran
el SNAP;
c. Afectar a las laderas, cuencas hidrográficas o quebradas del distrito, con actividades
incompatibles que provoquen daños sobre las mismas;
d. Cazar, pescar, destruir o atentar de cualquier forma contra especies naturales de flora y
fauna al interior de las áreas del SMANP o que estando fuera de las mismas se hallen en peligro
de extinción o simplemente se hallen legalmente protegidas;
e. Reiterar en el cometimiento de cualquier infracción leve; y,
f. Toda conducta que implique destrucción y daño de origen humano, por cualquier medio y
de cualquier forma, al patrimonio natural o a las áreas del SMANP, siempre y cuando no sean
producto de fuerza mayor o causas naturales.
Artículo 3560.- Del juzgamiento.- Las infracciones previstas en el artículo anterior serán juzgadas y
sancionadas por la Agencia Metropolitana de Control del lugar en donde se produzcan. La Secretaría
responsable del ambiente proveerá la asistencia e información necesaria para sustentar el criterio de
la autoridad juzgadora.
Artículo 3561.- De las sanciones.- Las infracciones leves serán sancionadas con multa de 0,80 a 4,00
RBUM (Remuneración Básica Unificada).
Las infracciones graves se sancionarán con multa de 0,40 a 2,00 RBUM, según los factores atenuantes
o agravantes, evaluadas en el procedimiento de juzgamiento.
Los casos de reincidencia comprobada se sancionarán con la duplicación de las multas impuestas
previamente por la Agencia Metropolitana de Control.
Artículo 3562.- De la recaudación.- La recaudación de las multas a que haya lugar por infracciones
a las normas de este Capítulo, serán depositadas en la cuenta del Fondo Ambiental del Distrito
Metropolitano de Quito, y manejadas en una subcuenta destinada en forma exclusiva para financiar
las actividades de protección del Patrimonio Natural y apoyar a la administración y vigilancia de
los espacios que conforman en el SMANP.
Artículo 3563.- Del delito ecológico.- Toda conducta que por su naturaleza constituya delito
ambiental acorde a las disposiciones del Código Integral Penal, para su juzgamiento se sujetará a lo
estipulado en el mismo Código. La Secretaría responsable del ambiente o la Agencia Metropolitana
de Control deberán gestionar el inicio de las acciones penales correspondientes.
• Investigación científica;
• Protección de zonas silvestres;
• Preservación de las especies y la diversidad genética;
• Mantenimiento de los servicios ambientales;
• Protección de características naturales y culturales específicas;
• Turismo y recreación;
• Educación;
• Utilización sostenible de los recursos derivados de ecosistemas naturales; y,
• Mantenimiento de los atributos culturales y tradicionales.
Bienestar.- El bienestar humano tiene múltiples constituyentes, entre los que se incluyen los materiales
básicos para el buen vivir, la libertad y las opciones, la salud, las buenas relaciones sociales y la
seguridad. El bienestar es uno de los extremos de un continuo cuyo opuesto es la pobreza, que se
define como una “privación ostensible del bienestar”. Los componentes del bienestar, tal como las
personas los experimentan y perciben, dependen de la situación, reflejan la geografía, la cultura y las
circunstancias ecológicas locales.
Entre los productos de la biodiversidad se incluyen muchos de los servicios que producen los
ecosistemas (como los alimentos y los recursos genéticos), por ello, los cambios en la biodiversidad
pueden influir en todos los otros servicios de los ecosistemas. Además de la importante función que
cumple la biodiversidad de proveer los servicios de los ecosistemas, la diversidad de muchas especies
orgánicas tiene un valor intrínseco, independiente de toda consideración humana.
Sus funciones son las de conservar el agua, el suelo, la flora y la fauna silvestre.
Capacidad de carga.- (1) es necesario que las tasas de extracción de los bienes y servicios renovables
estén siempre dentro de la capacidad de regeneración (tasa de renovación) de los ecosistemas que los
produce; (2) las emisiones de residuos sólidos o líquidos al sistema natural deben estar siempre dentro
de la capacidad de asimilación de los ecosistemas, de tal forma que no se generen problemas de
contaminación que degraden su capacidad de absorber residuos en el futuro y de generar otros
servicios. Todo esto implica que existen límites naturales (no humanos) impuestos por la capacidad
de carga de los ecosistemas de un sistema natural.
Categoría de manejo.- Tipología de área protegida definida en función de los objetivos de manejo
formulados para cada espacio natural.
Coordinación.- Intercambio de información que hace cambiar actividades para un beneficio mutuo y
para alcanzar un objetivo común.
Cooperación.- Intercambio de información que hace cambiar actividades, compartir recursos para un
beneficio mutuo y para alcanzar un objetivo común.
Cuenca hidrográfica.- Es un área enmarcada en límites naturales, cuyo relieve permite la recepción de
las corrientes de aguas superficiales y subterráneas que se vierten a partir de las líneas divisorias o de
cumbre.
Desarrollo sostenible.- El desarrollo será sostenible cuando se conservan las capacidades adaptativas
actuales y potenciales de los sistemas sociales y naturales para manejar y suministrar los bienes y
servicios ambientales que, en definitiva, son indispensables para el mantenimiento del capital
construido, social y humano, sin sobrepasar la capacidad de acogida de los mismos, a la vez que se
crean y mantienen las oportunidades de auto-organización de los socio-ecosistemas. La sostenibilidad
se asume no como un fin en sÍ mismo, sino como un proceso dinámico que potencia la capacidad
adaptativa de una sociedad en continuo cambio. El desarrollo no es, por tanto, un estado fijo al que
llegar o un producto a elaborar, sino una senda, un camino que hay que seguir, aunque ello signifique
enfrentarse a enormes desafíos y cambios estructurales de base.
Desarrollo sustentable.- Desarrollo que satisface las necesidades de las generaciones presentes sin
comprometer las posibilidades de las generaciones futuras para atender sus propias necesidades. El
desarrollo sostenible o sustentable hace referencia al uso de forma racional (con lógica social en
beneficio de las grandes mayorías) de los recursos naturales de un lugar, cuidando que no sean
esquilmados (sobre todo con la lógica de la maximización de las ganancias a corto plazo) para que las
generaciones futuras puedan hacer uso de ellos igual que hemos hecho nosotros, es decir, sin que
nuestras prácticas, fundamentalmente económicas, imposibiliten el futuro de la vida humana en la
Tierra.
Diversidad Biológica.- En la Conferencia de las Naciones Unidas sobre Medio Ambiente y Desarrollo,
celebrada en Río de Janeiro en junio de 1992, se firmó el Convenio sobre Diversidad Biológica -CDB-
ratificado por el Gobierno del Ecuador en marzo de 1995 (Apartado 1.4). Dicho convenio define por
Diversidad Biológica “la variabilidad de organismos vivos de cualquier fuente, incluidos, entre otras
cosas, los ecosistemas terrestres y marinos y otros ecosistemas acuáticos y los complejos ecológicos de
los que forman parte; comprende la diversidad dentro de cada especie, entre las especies y de los
ecosistemas” y reconoce además, que la exigencia fundamental para la conservación de la diversidad
biológica es la “conservación in situ” de los ecosistemas y hábitat, así como el mantenimiento y la
recuperación de poblaciones viables de especies en sus entornos naturales.
Ecosistema.- Una unidad funcional del planeta, de cualquier magnitud, incluida su totalidad
(biosfera), que está estructurada jerárquicamente por elementos vivos y no vivos, incluidos los seres
humanos, ligados por una trama de relaciones biofísicas de interdependencia, que determinan su
organización estructural (componentes visibles del paisaje); cada tipo de ecosistema posee un
dinamismo particular, es decir, una capacidad característica de auto-organización en el espacio y el
tiempo, la cual establece su propia identidad funcional basada en el intercambio de materia y energía
característica entre los procesos ecológicos (componentes invisibles de la naturaleza) y define, en
términos de gestión y conservación, una integridad ecológica específica.
Gestión del Patrimonio (Cultural o Natural).- Conjunto de actuaciones programadas con el objetivo
de conseguir una óptima conservación de los bienes patrimoniales y el uso de estos bienes adecuado
a las exigencias sociales contemporáneas. Una gestión integral del patrimonio, además del reto de la
conservación, pretende encontrar los mejores usos para nuestro patrimonio común, sin menoscabo de
su preservación ni su valoración social.
Integridad socioeconómica.- Capacidad de los sistemas humanos para sostener la estructura social y
económica en el tiempo, por medio de la explotación sostenible y uso racional de los componentes de
los ecosistemas (recursos naturales y servicios ambientales) y de acuerdo a la resiliencia y capacidad
de carga de los mismos.
Inventario.- Instrumento de registro, reconocimiento y evaluación física, en el que constan entre otras,
las características ambientales (bióticas y abióticas), culturales, de ocupación, de uso, así como su
estado de conservación y lineamientos generales de intervención necesaria.
Patrimonio Nacional de Áreas Naturales.- Es el conjunto de áreas silvestres que por sus características
escénicas y ecológicas, están destinadas a salvaguardar y conservar en su estado natural la flora y
fauna silvestres, y producir otros bienes y servicios que permitan, mantener un adecuado equilibrio
del medio ambiente y para recreación y esparcimiento de la población.
Plan de Manejo.- Es documento escrito, discutido y aprobado que describe un territorio o espacio y
los problemas y oportunidades que presentará una gestión dirigida a preservar sus valores naturales,
la geomorfología o los rasgos paisajísticos, de manera que los objetivos establecidos en función de esa
información se puedan lograr trabajando de manera adecuada durante un período de tiempo
determinado.
Planificación.- Actividad específica relacionada con el control de un sistema particular que incorpora
un proceso de decisión y acción corregido constantemente en función de objetivos y situaciones que
se suceden por relaciones de causa-efecto que admiten control y direccionamiento.
Resiliencia social.- Capacidad de los sistemas humanos de anticiparse a las perturbaciones y planificar
el futuro de los sistemas naturales de los cuales se sustenta. La resiliencia social determina la capacidad
de aprendizaje y adaptación de la sociedad.
Salud ecológica.- Capacidad que poseen los ecosistemas con integridad ecológica para suministrar de
forma sostenible bienes y servicios a los sistemas humanos. La salud ecológica determina el valor de
los ecosistemas para la sociedad.
Servicios que prestan los ecosistemas.- Los servicios que prestan los ecosistemas son los beneficios
que las personas obtienen de los ecosistemas, como servicios de suministro, alimentos, agua; servicios
de regulación, como la de las inundaciones, las sequías, la degradación del suelo y las enfermedades;
servicios de base, como la formación del suelo y los ciclos de los nutrientes; y servicios culturales, como
los beneficios recreacionales, espirituales, religiosos y otros beneficios intangibles.
Suelo no urbanizable.- Son aquellas áreas del Distrito Metropolitano que por sus condiciones
naturales, sus características ambientales, de paisaje, turísticas, históricas y culturales, su valor
productivo, agropecuario, forestal o minero no pueden ser urbanizados.
Territorio.- El concepto de territorio no solo comprende el suelo sino que abarca también el espacio
aéreo, el subsuelo y las aguas territoriales. El territorio es uno de los elementos constitutivos del Estado
junto con la población y el poder. En el aspecto jurídico y político, el territorio es fundamental para la
existencia del estado, para el desenvolvimiento de sus órganos y la aplicación de las normas que
regulan su existencia. El territorio genera vínculos de carácter jurídico como la nacionalidad y otros de
igual trascendencia para las personas y los miembros de la colectividad.
“dentro del contexto del desarrollo sostenible” está dirigida a reconocer que si bien puede ser
inevitable que se lleven a cabo actividades de desarrollo en algunos espacios naturales, y que muchas
de esas actividades generan importantes beneficios para la sociedad, estas pueden emprenderse de
manera sostenible, mediante la aplicación de los enfoques elaborados por las diversas convenciones
internacionales y que no es apropiado dar por sentado que el “desarrollo” es un objetivo para todas
las áreas naturales de interés para la conservación.
Uso sostenible.- Utilización de los recursos renovables a volúmenes que no sobrepasan su capacidad
de renovarse.
Zona de amortiguamiento.- Zona periférica a un área protegida que se conforma para que atenúe
perturbaciones que pueda causar la acción humana al ecosistema que se desea conservar.
TÍTULO V
DEL SISTEMA DE MANEJO AMBIENTAL DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
CONSIDERACIONES GENERALES
Artículo 3565.- Objeto.- Establecer y regular las etapas, procesos y requisitos del Sistema de Manejo
Ambiental del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, para la prevención, regularización,
seguimiento y control ambiental de los riesgos e impactos ambientales que generen o puedan
generar los diferentes proyectos, obras y actividades a ejecutarse, así como aquellos que se
encuentran en operación, dentro de la jurisdicción territorial del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3566.- Ámbito.- Lo dispuesto en este Título es aplicable en el territorio del Distrito
Metropolitano de Quito, en las materias que como Autoridad Ambiental de Aplicación responsable
(en adelante AAAr) el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito es competente.
La Autoridad Ambiental Distrital (en adelante AAD) es la instancia municipal competente para
administrar, ejecutar y promover el sistema de manejo ambiental en el Distrito Metropolitano de
Quito.
Artículo 3567.- Alcance.- Se establecen y regulan las etapas, procesos y requisitos del Sistema de
Manejo Ambiental por parte del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, aplicable a todo
proyecto, obra y actividad, pública, privada o mixta, nacional o extranjera que se desarrolle o vaya
a desarrollarse dentro de la jurisdicción territorial del Distrito Metropolitano de Quito y para los
cuales el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito está acreditado como Autoridad Ambiental
de Aplicación responsable, a excepción de aquellos que dicte la Autoridad Ambiental Nacional (en
adelante AAN).
Esto con el fin de mejorar la calidad de vida de sus habitantes y apuntar hacia un desarrollo
sostenible, en base a los principios ambientales consagrados en la Constitución y en los Instrumentos
Internacionales; con las políticas emitidas por la Autoridad Ambiental Nacional, y con los
procedimientos, mecanismos e instrumentos de regularización, seguimiento y control ambiental en
función de la magnitud de impacto y riesgo ambiental de un proyecto o actividad.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito por medio de la Autoridad Ambiental Distrital
aplicará los lineamientos en materia de prevención, regularización, seguimiento y control ambiental,
sujetos a la política, dirección, coordinación y control como parte del Sistema Nacional
Descentralizado de Gestión Ambiental (en adelante SNDGA) y del Sistema Único de Manejo
Ambiental (en adelante SUMA).
Artículo 3569.- La Autoridad Ambiental Distrital del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
emitirá los instructivos, guías, procedimientos, normas técnicas, y otros instrumentos técnicos y
administrativos dentro de sus atribuciones a través de resoluciones administrativas que permitan la
operatividad del presente Título.
Artículo 3572.- En el caso de actividades reguladas por cuerpos normativos sectoriales, el sujeto de
control se acogerá a los procedimientos y plazos establecidos en dichas normas, a excepción de
aquellos parámetros técnicos en los cuales la norma local del Distrito Metropolitano de Quito sea
más estricta.
Artículo 3573.- Las Secretarías, Agencias, Empresas, y demás órganos del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, están obligados a cumplir con los lineamientos emitidos por la Autoridad
Ambiental Distrital dentro de su ámbito de competencia.
CAPÍTULO II
DEL SISTEMA DE MANEJO AMBIENTAL EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 3574.- Definición.- Es el sistema que por medio de principios, normas, procedimientos y
mecanismos ejecuta el planteamiento, programación, control, administración y evaluación del
impacto ambiental, riesgos ambientales, planes de manejo ambiental, planes de manejo de riesgos,
sistemas de monitoreo, planes de contingencia y mitigación, auditorías ambientales, planes de
abandono, planes emergentes y de acción, y demás instrumentos ambientales, dentro de los procesos
de prevención, regularización, seguimiento y control ambiental, acorde a las políticas ambientales
emitidas por la Autoridad Ambiental Nacional, mismas que deben ser aplicadas por el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito como Autoridad Ambiental de Aplicación responsable.
Artículo 3575.- Principios del sistema.- En el marco del desarrollo sostenible, son principios del
Sistema de Manejo Ambiental en el Distrito Metropolitano de Quito el mejoramiento continuo,
transparencia, eficiencia, eficacia, y participación social; durante el ciclo de vida de actividades y
proyectos que generen o puedan generar riesgo o impacto ambiental y dentro de las regulaciones
del presente Título.
Artículo 3576.- Elementos del sistema.- Son elementos del Sistema de Manejo Ambiental en el
Distrito Metropolitano de Quito, la Constitución de la República del Ecuador, los códigos, leyes y
normativa aplicable, principios del sistema, actores del sistema, así como los mecanismos, procesos
e instrumentos de la gestión ambiental que establezca el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito.
Artículo 3578.- Actores del sistema.- Los actores del Sistema de Manejo Ambiental son:
CAPÍTULO III
DE LA REGULARIZACIÓN AMBIENTAL EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
La Autoridad Ambiental Distrital emitirá los respectivos instructivos, instrumentos, guías y normas
técnicas pertinentes, con la finalidad de particularizar los procesos, prevenir y mitigar la
contaminación ambiental, precautelar el patrimonio natural, y concordar con el Plan Metropolitano
de Desarrollo y Ordenamiento Territorial del Distrito Metropolitano de Quito.
La autorización administrativa ambiental o permiso ambiental tendrán una vigencia acorde a lo que
dicte la normativa ambiental nacional.
Las normas técnicas ambientales aplicables en el Distrito Metropolitano de Quito, podrán ser más
estrictas en aquellos casos en que la Autoridad Ambiental Distrital lo determine mediante resolución
motivada.
Artículo 3581.- De los instrumentos para la obtención del permiso ambiental y autorización
metropolitana de implantación para telecomunicaciones inalámbricas.- Para el caso de la
prestación del servicio móvil avanzado, las infraestructuras que permiten la prestación del mismo,
entre las que se encuentran: estaciones base celular fijas, centrales y repetidoras de microondas fijas,
obtendrán su permiso o autorización ambiental de acuerdo a la normativa ambiental nacional.
Adicionalmente, en el marco de las competencias municipales, previo al inicio de la implantación
de los mencionados proyectos en el Distrito Metropolitano de Quito, los proponentes deben obtener
la Autorización Metropolitana de Implantación para estaciones base celular fijas, centrales y
repetidoras de microondas fijas, la cual se mantendrá vigente durante la vida útil del proyecto.
Los mencionados proyectos deben cumplir con las condiciones de zonificación y uso de suelo, y
deberán instalarse y mantenerse en concordancia con las determinaciones establecidas en el marco
normativo municipal. El proponente obtendrá la correspondiente Autorización Metropolitana de
Implantación una vez que los documentos del proyecto que se describen a continuación, hayan sido
revisados y/o aprobados:
CAPÍTULO IV
DE LA PÓLIZA O GARANTÍA DE FIEL CUMPLIMIENTO AL PLAN DE MANEJO
AMBIENTAL
Artículo 3582.- Del establecimiento de la póliza o garantía de fiel cumplimiento del Plan de
Manejo Ambiental.- Los proyectos, obras, o actividades que supongan riesgo o impacto ambiental
medio o alto, previo a la obtención de su respectivo permiso ambiental, entre otros requisitos
contemplará la entrega de una garantía bancaria o póliza de fiel cumplimiento al Plan de Manejo
Ambiental, equivalente al 100% del costo del mismo, con el propósito de enfrentar posibles
incumplimientos del Plan de Manejo Ambiental y asegurar la efectiva y oportuna remediación,
reparación y restauración de los daños e impactos ambientales negativos producidos, relacionados
con la ejecución del proyecto, obra o actividad, cuyo endoso será a favor del Municipio
Metropolitano de Quito.
La garantía bancaria o póliza de fiel cumplimiento al Plan de Manejo Ambiental tendrá vigencia por
el tiempo que dure la ejecución del proyecto, obra o actividad, y será un requisito de acuerdo a lo
que dicte la normativa ambiental nacional. Este instrumento debe ser entregado por parte del
administrado a la Autoridad Ambiental Distrital para su revisión y aprobación; una vez aprobada
la póliza o garantía, la Autoridad Ambiental Distrital remitirá dicho documento a la Tesorería
Metropolitana para su custodia, registro y control.
La Autoridad Ambiental Distrital deberá motivar a través de resolución para que la Tesorería
Metropolitana proceda a la ejecución de una póliza o garantía de fiel cumplimiento al Plan de
Manejo Ambiental de un administrado. Para la renovación o devolución de una póliza o garantía, la
Tesorería Metropolitana requerirá el pronunciamiento de la Autoridad Ambiental Distrital.
No se exigirá ésta garantía o póliza cuando los ejecutores del proyecto, obra o actividad sean
entidades del sector público o empresas cuyo capital suscrito pertenezca, por lo menos a las dos
terceras partes a entidades de derecho público o de derecho privado con finalidad social o pública.
Sin embargo, la entidad ejecutora responderá administrativa y civilmente por el cabal y oportuno
cumplimiento del Plan de Manejo Ambiental del proyecto, obra o actividad y de las contingencias
que puedan producir daños ambientales o afectaciones a terceros, de acuerdo a lo establecido en la
Normativa aplicable.
CAPÍTULO V
PARTICIPACIÓN SOCIAL
Además, el proceso de participación social en la gestión ambiental se rige por los principios de
legitimidad y representatividad y se define como un esfuerzo de las instituciones del Estado, la
ciudadanía y el sujeto de control interesado en realizar un proyecto, obra o actividad.
Artículo 3584.- De los mecanismos de participación en la gestión ambiental.- Son los elementos
establecidos por la Autoridad Ambiental Distrital en concordancia con lo dispuesto por la normativa
ambiental nacional, y a lo establecido en los instructivos de aplicación para el proceso de
participación social en la gestión ambiental.
Los mecanismos de participación social se definen considerando el nivel de impacto ambiental que
genera el proyecto o actividad y el nivel de conflictividad identificado; y de ser el caso generarán
mayores espacios de participación.
La Autoridad Ambiental Distrital revisará, analizará y evaluará la información presentada por parte
del sujeto de control a la población sobre la posible realización de actividades, obras o proyectos,
como también de los posibles impactos socioambientales, con la finalidad de recoger las opiniones
y observaciones socioambientales, e incorporar en los instrumentos de prevención ambiental.
CAPÍTULO VI
DEL SEGUIMIENTO Y CONTROL AMBIENTAL
Artículo 3587.- Alcance del seguimiento y control ambiental.- Tiene por objeto verificar el
cumplimiento de la normativa ambiental y de las obligaciones ambientales contenidas en los
permisos ambientales y autorizaciones administrativas ambientales correspondientes.
Este se efectuará sobre todos los proyectos, obras o actividades que generen o puedan generar
riesgos o impactos ambientales, que cuenten o no con el correspondiente permiso o autorización
administrativa ambiental, a través de los mecanismos de control y seguimiento y al cumplimiento
de la normativa ambiental aplicable.
En los casos que amerite un informe técnico, la Autoridad Ambiental Distrital lo remitirá a la
Autoridad Metropolitana de Control, quien podrá otorgar tiempos perentorios para que los
administrados o sujetos de control den cumplimiento con las medidas para mitigar, subsanar,
remediar, restaurar o reparar los impactos ambientales dentro del debido proceso administrativo
sancionador.
Artículo 3589.- De los actores de apoyo al seguimiento y control ambiental.- Las actividades de
control y seguimiento podrán ser ejecutadas con el apoyo de las entidades cooperantes autorizadas
para el efecto, de las Administraciones Zonales, Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de
Quito, Fuerza Pública y otras entidades que se las requiera, dentro del marco de sus funciones y
atribuciones, y con la sola solicitud de la Autoridad Ambiental Distrital.
Artículo 3590.- De las Administraciones Zonales.- Las administraciones zonales del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito a través de sus técnicos ambientales, podrán realizar inspecciones
de control ambiental y atención a denuncias de la ciudadanía de actividades, obras y proyectos que
generen riesgo o impacto ambiental mínimo, de acuerdo a los lineamientos y atribuciones que
consten en la delegación que para el efecto dicte la Autoridad Ambiental Distrital. En el caso de que
existan presunciones de infracciones ambientales que contengan fundamentos técnicos y jurídicos,
las Administraciones Zonales notificarán debidamente a la Autoridad Metropolitana de Control
para el inicio del proceso administrativo correspondiente y a la Autoridad Ambiental Distrital para
el respectivo seguimiento ambiental en caso de concernir.
Artículo 3591.- Del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito.- El Cuerpo de Agentes
de Control Metropolitano de Quito, sin perjuicio de aquellas funciones que mediante Ordenanza o
disposición se le establezcan, en ejercicio de la potestad pública, tendrá como función colaborar con
la Autoridad Metropolitana de Control, la Autoridad Ambiental Distrital y las personas o entidades
cooperantes bajo contrato vigente, con el fin de garantizar la efectiva ejecución del seguimiento y
control ambiental, el cumplimiento de las normas ambientales y la seguridad e integridad de los
funcionarios que realizan el debido control.
Artículo 3592.- Medidas cautelares preventivas.- De ser necesario, de acuerdo a las disposiciones
constitucionales, la Autoridad Metropolitana de Control en cualquier etapa del proceso
administrativo sancionador, podrá dictar las medidas cautelares preventivas previstas en la
normativa metropolitana que regula el ejercicio de las potestades sancionadoras dentro del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 3593.- Denuncias ciudadanas.- Para denunciar las infracciones ambientales de cualquier
tipo, la ciudadanía presentará oficialmente a la Autoridad Ambiental Distrital, Autoridad
Metropolitana de Control y/o a las Administraciones Zonales, una descripción del acto que se
denuncia, su localización y dirección, y los posibles autores del hecho.
CAPÍTULO VII
DEL PLAN EMERGENTE Y PLAN DE ACCIÓN
Artículo 3594.- Del Plan Emergente.- Es un conjunto de acciones programadas para mitigar,
reducir, remediar y reparar los impactos ambientales producidos por una emergencia no
contemplada, que no se encuentren previstos en el correspondiente Plan de Manejo Ambiental
aprobado o registrado, o para actividades que no cuenten con el respectivo permiso o autorización
administrativa ambiental, el cual deberá ser presentado por el administrado dentro de las cuarenta
y ocho (48) horas de producido el o los eventos o cuando la Autoridad Ambiental competente así lo
requiera.
Si las acciones derivadas de la contingencia requieren para su ejecución mayor tiempo del señalado,
el administrado deberá presentar adicionalmente o de manera complementaría un Plan de Acción.
Artículo 3595.- Del Plan de Acción.- Es un conjunto de acciones a ser implementadas por el
administrado para corregir los incumplimientos al Plan de Manejo Ambiental y/o normativa
ambiental vigente.
Dicho Plan estará sujeto al control y seguimiento por parte de Autoridad Ambiental Distrital por
medio de informes de cumplimiento de acuerdo al cronograma respectivo, y demás mecanismos de
seguimiento y control establecidos en el presente Título y sus instructivos pertinentes.
CAPÍTULO VIII
DEL RÉGIMEN DE INCENTIVOS
Artículo 3596.- De los incentivos.- Los administrados podrán acceder a los reconocimientos e
incentivos ambientales establecidos en la normativa local y nacional.
De igual manera, podrán acceder a los incentivos que se desarrollan bajo el programa de la
Distinción Ambiental Metropolitana “Quito Sostenible” (DAM-QS).
El procedimiento para la aplicación de los incentivos será emitido por la Autoridad Ambiental
Distrital a través de los respectivos instructivos.
CAPÍTULO IX
PROCEDIMIENTO, INFRACCIONES, Y SANCIONES
i. Si es Leve con una multa de 20 salarios básicos unificados del trabajador en general,
sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la reparación
ambiental a que haya lugar;
ii. Si es Grave con una multa de 40 salarios básicos unificados del trabajador en
general, sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la
reparación ambiental a que haya lugar;
iii. Si es Muy Grave con una multa de 100 salarios básicos unificados del trabajador
en general; sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la
reparación ambiental a que haya lugar.
i. Por ruido que supere los límites máximos permisibles establecidos en las normas técnicas
pertinentes, independientemente que el administrado cuente o no con el respectivo permiso
o autorización administrativa ambiental, excepto en situaciones de emergencia declaradas
por la Autoridad competente, serán sancionados en base al grado de afectación e impacto
ambiental, el cual será determinado por los mecanismos establecidos en los instructivos
pertinentes del presente Título, de la siguiente forma:
i. Si es Leve con una multa de 2 salarios básicos unificados del trabajador en general,
sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la reparación
ambiental a que haya lugar;
ii. Si es Grave con una multa de 4 salarios básicos unificados del trabajador en general,
sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la reparación
ambiental a que haya lugar;
iii. Si es Muy Grave con una multa de 8 salarios básicos unificados del trabajador en
general; sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la
reparación ambiental a que haya lugar.
de control presente evidencia de la entrega del residuo y/o desecho a un gestor ambiental
autorizado para la gestión de dicho residuo y/o desecho. En caso de no presentar la evidencia
correspondiente, serán sancionados en base a la magnitud de riesgo o impacto ambiental de
la actividad, obra o proyecto, el cual será determinado por los mecanismos establecidos en
los instructivos pertinentes del presente Título, de la siguiente forma:
i. Si es Leve con una multa de 2 salarios básicos unificados del trabajador en general,
sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la reparación
ambiental a que haya lugar;
ii. Si es Grave con una multa de 4 salarios básicos unificados del trabajador en general,
sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la reparación
ambiental a que haya lugar;
iii Si es Muy Grave con una multa de 15 salarios básicos unificados del trabajador en
general; sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la
reparación ambiental a que haya lugar.
k. No entregar residuos y/o desechos especiales a gestor ambiental autorizado para el efecto,
independientemente que el administrado cuente o no con el respectivo permiso o
autorización administrativa ambiental, excepto en situaciones de emergencia declaradas por
la Autoridad competente, se otorgará el término de 8 días para que el sujeto de control
presente evidencia de la entrega del residuo y/o desecho a un gestor ambiental autorizado
para la gestión de dicho residuo y/o desecho. En caso de no presentar la evidencia
correspondiente, serán sancionados en base a la magnitud de riesgo o impacto ambiental de
la actividad, obra o proyecto, el cual será determinado por los mecanismos establecidos en
los instructivos pertinentes del presente Título, de la siguiente forma:
i. Si es Leve con una multa de 2 salarios básicos unificados del trabajador en general,
sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la reparación
ambiental a que haya lugar;
ii. Si es Grave con una multa de 8 salarios básicos unificados del trabajador en general,
sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la reparación
ambiental a que haya lugar;
iii. Si es Muy Grave con una multa de 30 salarios básicos unificados del trabajador en
general; sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la
reparación ambiental a que haya lugar.
l. No entregar residuos y/o desechos peligrosos a gestor ambiental autorizado para el efecto,
independientemente que el administrado cuente o no con el respectivo permiso o
autorización administrativa ambiental, excepto en situaciones de emergencia declaradas por
i. Si es Leve con una multa de 4 salarios básicos unificados del trabajador en general,
sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la reparación
ambiental a que haya lugar;
ii. Si es Grave con una multa de 15 salarios básicos unificados del trabajador en
general, sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la
reparación ambiental a que haya lugar;
iii. Si es Muy Grave con una multa de 50 salarios básicos unificados del trabajador en
general; sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la
reparación ambiental a que haya lugar.
Para la gradación del impacto ambiental se tomará como base el informe técnico ambiental
correspondiente, el cual se regirá bajo lo descrito en la normativa ambiental vigente.
Artículo 3600.- Atenuantes.- Las sanciones graves o muy graves se podrán reducir en un cuarto de
las multas contenidas en el presente Título, cuando el administrado que haya cometido la infracción,
adopte medidas y acciones inmediatas que subsanen o minimicen los daños ambientales, dentro de
las 48 horas posteriores a la identificación de la infracción o incumplimiento, situación que deberá
ser avalada por el informe técnico de la Autoridad Ambiental Distrital, esto sin perjuicio de la
suspensión de la actividad, la remediación, restauración o reparación inmediata del daño ambiental,
y el inicio de las acciones civiles o penales pertinentes.
Los gastos por concepto de análisis de laboratorio o de campo, peritaje, estudios y aquellas asesorías
para la formulación de criterios técnicos necesarios para determinar daño o impacto ambiental que
adicionalmente se requieran para el dictamen solicitado, correrán a cargo del sujeto de control,
promotor de la obra, proyecto o actividad responsable de la contaminación o impacto ambiental
generado.
Las causales para la aplicación de la suspensión son la reincidencia sobre la misma infracción que
hubiera sido sancionada en sede administrativa, en el plazo de 2 años consecutivos.
TÍTULO VI92
DEL BIENESTAR ANIMAL
CAPÍTULO I
DE LA GESTIÓN INTEGRAL DE LA FAUNA URBANA EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN ÚNICA
OBJETO, ÁMBITO DE APLICACIÓN, PRINCIPIOS GENERALES Y SUJETOS
RESPONSABLES
Artículo 3603.- Objeto. El objeto del presente Título es regular y controlar la Fauna Urbana,
garantizando los principios de bienestar animal en la tenencia, crianza, comercialización,
reproducción, transporte y eutanasia de la fauna urbana en el Distrito Metropolitano de Quito,
promoviendo la tenencia responsable, la convivencia armónica, la protección y el desarrollo natural
92
Nota: Incorporado mediante Ordenanza Metropolitana Nro 019 publicada en el Registro Oficial Suplemento 1488 de
18 de enero de 2021.
La Fauna Urbana es la terminología global que para el territorio que conforma el Distrito
Metropolitano de Quito incluye a los siguientes tipos de animales:
Artículo 3604.- Principios. Los principios para la aplicación de la normativa metropolitana sobre
fauna urbana son los siguientes:
a) In dubio pro natura: Cuando exista falta de información, vacío legal o contradicción de
normas, o se presente duda sobre el alcance de las disposiciones legales nacionales y
metropolitanas vigentes respecto a la fauna urbana, se aplicará lo que más favorezca al
ambiente y a la naturaleza. De igual manera se procederá en caso de conflicto entre esas
disposiciones.
b) Responsabilidad Compartida: Se desarrolla en el ámbito de las responsabilidades
públicas como en el de las privadas en cuanto a la protección y el manejo de la Fauna
Urbana en el Distrito Metropolitano de Quito, cumpliendo conjunta y paralelamente las
personas naturales o jurídicas e instituciones públicas o privadas sus deberes,
obligaciones, así como ejerciendo derechos de manera consecuente con el ambiente y
fauna urbana en la que se encuentra.
c) Participación Ciudadana: Es la participación de la ciudadanía a través de los
mecanismos establecidos en el régimen jurídico aplicable, con el objeto de que todo tipo
de organizaciones y asociaciones de hecho o de derecho, dedicadas al rescate, refugio,
cuidado, reinserción de animales e investigación, promuevan la protección y respeto al
bienestar animal y manejo responsable de la fauna urbana.
d) Precaución: Cuando no exista certeza científica sobre el impacto o daño que supone para
la fauna urbana, alguna acción u omisión, el Gobierno Autónomo del Distrito
Metropolitano de Quito a través del órgano ejecutor, adoptará las medidas eficientes para
evitar, reducir, mitigar o cesar la afectación al bienestar animal. Este principio reforzará
al principio de prevención.
e) Prevención: Cuando exista certidumbre o certeza científica sobre el impacto o daño a la
fauna urbana que puede generar una actividad o producto, el Gobierno Autónomo del
Distrito Metropolitano de Quito a través del órgano ejecutor, exigirá a quien la promueva
el cumplimiento de disposiciones, normas, procedimientos y medidas destinadas
20. Ciencias Veterinarias Forenses: La Aplicación de un gran espectro de ciencias que incluye
a la medicina veterinaria para responder preguntas de interés en procesos judiciales o
administrativos.
21. Criadero: Instalaciones registradas y autorizadas por la autoridad competente, en las que se
reproduce animales con fines comerciales, bajo criterios de bienestar animal.
22. Crueldad: Es un acto intencional que causa dolor, sufrimiento o muerte de un animal.
23. Daño Grave: Cualquier herida física o alteración psicológica en animales, que resulte en
rotura de huesos, mutilaciones o laceraciones que provoquen desfiguración y requieran
múltiples suturas o cirugía cosmética.
24. Deyecciones: Excrementos biológicos de los animales.
25. Educador de animales: Son los encargados de educar o reeducar de una forma amigable, sin
utilizar métodos aversivos de entrenamiento, (malestar, dolor o miedo). El objetivo es
enseñar al animal a través de un aprendizaje basado en una relación de confianza mutua
para la convivencia ordenada y amigable con seres humanos y otros animales.
26. Encargado Temporal: Son encargados temporales los paseadores de animales, los
adiestradores, los guías de animales, los responsables de los hogares temporales,
veterinarias, peluquerías, guarderías y otros relacionados. El encargado temporal de
animales, durante la tenencia de estos, asume las mismas obligaciones y deberes que el
tenedor responsable permanente.
27. Enriquecimiento Ambiental: Son medidas utilizadas por los responsables de animales para
precautelar su salud mental, en concordancia con las libertades de expresar su
comportamiento normal y de mantenerse libres de estrés. Estás medidas pueden constituir
un entretenimiento físico y mental acorde al etograma de cada especie y pueden incluir
medidas de recreación, adiestramiento, juguetes, grupos de juego u otras medidas lúdicas,
manteniendo siempre el bienestar animal.
28. Espacio público: Es el sistema estructurante que relaciona, integra, armoniza y funcionaliza
la diversidad de áreas, zonas y equipamientos de la ciudad y el territorio metropolitano y los
tratamientos en los diferentes elementos urbanísticos, arquitectónicos, paisajísticos y
naturales destinados por su uso o afectación a satisfacer necesidades colectivas; todos estos
elementos abarcan la globalidad ambiental, entornos inmediatos y articulaciones, las cuales
inciden en la conformación de sistemas o estructuras de espacios y serán tratados en sus
diferentes demandas, las ofertas y origen, por las instituciones especializadas en su
planificación y gestión.
29. Establecimiento de hospedaje de animales: Lugares de alojamiento temporal de animales
domésticos y de animales de compañía, se incluyen criaderos, veterinarias, hoteles,
guarderías, tiendas de animales de compañía, entre otros.
30. Estado Crítico: Condición en la cual el peligro es más evidente y puede resultar fatal si no
se logra vencer la adversidad que se enfrenta. El animal en estado crítico está en situación
inminente del peligro de muerte debido a las características en que se encuentra, para lo cual
Artículo 3606.- Sujetos Responsables.- Están sujetos a la normativa prevista en este título, las
personas naturales o jurídicas, nacionales o extranjeras, de derecho público o privado:
Los sujetos obligados deberán cumplir lo dispuesto en el presente título, así como velar por el
cumplimiento del mismo, en coordinación con el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en
los términos establecidos en el ordenamiento jurídico vigente.
Artículo 3607.- De los Derechos de los Sujetos Responsables. -Los sujetos responsables tendrán los
siguientes derechos:
Artículo 3608.- De las Obligaciones de los Sujetos Responsables. -Los sujetos responsables
deben:
17. Mantener a los animales dentro de los predios privados, evitando que deambulen por el
espacio público sin la supervisión de quien ejerce la tenencia responsable permanente o
temporal del animal;
18. Efectuar el transporte de animales en la forma exigida en este título;
19. A respetar la tenencia responsable permanente o temporal de animales en su lugar de
habitación, sea este propio o alquilado, sea en viviendas individuales o en un complejo
habitacional en propiedad horizontal, conforme al bienestar animal;
20. Educarlos, socializarlos y hacer que interactúen con la comunidad humana y animal en
el marco del bienestar animal, con especial énfasis en los animales de compañía entre los
que se considera a los perros y gatos;
21. El Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito, deberá mantener, generar y
expandir para la ciudadanía, la mayor cantidad de espacios verdes, adecuados para
actividades de socialización, deportivas sin traílla, paseos y demás acciones que
fomenten una buena relación entre los animales de compañía y sus tenedores
permanente o temporales, en coordinación con la Unidad de Bienestar Animal.
Artículo 3609.- De las Prohibiciones de los Sujetos Responsables.- Los sujetos responsables tienen
las siguientes prohibiciones:
11. Criar, reproducir, entrenar o utilizar animales para peleas, así como también, asistir,
fomentar u organizar dichas peleas entre animales, entre animales y personas;
12. Reproducir más de una vez al año los animales en criaderos, sin considerar sus características
anatómicas, genéticas, psíquicas y de comportamiento, que pudieran poner en riesgo la salud
y bienestar de la madre y de sus crías; así como practicar la endogamia en animales, la cría,
reproducción y comercialización de razas braquicéfalas;
13. Donar animales en calidad de premio, reclamo publicitario, recompensa, regalo de
compensación;
14. Vender animales de compañía, excepto en los casos permitidos en la normativa
metropolitana vigente;
15. Dar en adopción o entregar animales de forma gratuita u onerosa a menores de edad o a
personas que de acuerdo con la normativa nacional vigente requieran tutoría o curaduría,
sin la presencia y autorización explícita de quienes tengan la patria potestad o sean tutores o
curadores según el caso;
16. Utilizar animales de compañía para fines comerciales que atenten contra el bienestar animal;
17. Utilizar animales de compañía para dañar o causar muerte a otros animales;
18. Utilizar cualquier tipo de sustancia farmacológica para modificar el comportamiento o el
rendimiento natural de los animales que se utilicen en su actividad sin la supervisión de un
veterinario, quien, a su cuenta y riesgo, solo podrá prescribirla cuando sea estrictamente
necesaria por razones veterinarias;
19. Dejar animales dentro de vehículos estacionados sin un tenedor responsable y bajo
condiciones que atenten contra su bienestar o vida;
20. Adiestrar animales de compañía en el espacio público;
21. Bañar animales de compañía en fuentes ornamentales;
22. Realizar actos de comercio, actividades, operaciones, negociaciones mercantiles, ventas u
actos similares que impliquen negociaciones a título onerosos de animales vivos, que se
lleven a cabo habitual u ocasionalmente en el espacio público de forma ambulatoria, así como
por aquellos establecimientos físicos privados de comercio, unidades económicas, entes
dotados de personería jurídica, que lleven a cabo estos actos u operaciones mercantiles entre
los que se incluyen los sitios virtuales en los que se ofrezcan animales vivos. La Unidad de
Bienestar Animal, procederá de oficio, a fin de tomar las medidas y llevar a cabo las acciones
que tiendan a la custodia y protección de estos animales conforme las disposiciones
consagradas, garantizadas en la Constitución de la República del Ecuador, los convenios
internacionales, la normativa nacional o metropolitana vigentes y en los protocolos
existentes. En estas actuaciones se podrá actuar coordinadamente con los organismos,
entidades pertinentes y los agentes del orden a fin de atender estas circunstancias;
23. Utilizar animales para zoofilia, pornografía o cualquier actividad sexual;
24. Criar, reproducir o vender animales en criaderos no autorizados ni registrados ante la
autoridad competente;
25. Usar métodos de caza o de control de depredadores naturales incluyendo los animales
asilvestrados, que pudieran ocasionar daños a otros animales o a los seres humanos;
26. Comercializar, recomendar el uso o usar herramientas o métodos que causen daño físico o
emocional, y que provoquen acciones de castigo o de intimidación para el manejo o
entrenamiento o adiestramiento de animales, como collares de ahogo (choke),
pinchos(prong) o de descargas eléctricas (shock);
27. Crear o comercializar variedades nuevas de animales genéticamente modificados a través de
selección artificial o ingeniería genética;
28. Criar, comprar, mantener, capturar animales de compañía para consumo humano;
29. Utilizar animales para el cometimiento de un delito o delitos;
30. Impedir la labor de los inspectores de la Dirección de Fauna Urbana o de la autoridad de
control;
31. La práctica de la caza deportiva en todas sus formas;
32. Los actos de comercio con animales vivos, en la que participen personas que consten en el
registro de infractores que de acuerdo al mandato de normativa nacional vigente, le
corresponde estructurar, alimentar y administrar al Gobierno Autónomo del Distrito
Metropolitano de Quito;
33. Utilizar métodos, técnicas de adiestramiento canino y terapia de comportamiento de carácter
aversivo, punitivo o coercitivo, concretamente las técnicas que consisten en manipular física
o emocionalmente al animal para su adiestramiento o entrenamiento, contrarias o fuera del
protocolo debidamente aprobado por el órgano rector al Gobierno Autónomo del Distrito
Metropolitano de Quito;
34. Realizar actividades de crianza, tenencia y comercio con cualquier tipo de animal silvestre
exótico.
35. La instalación y funcionamiento de refugios de admisión abierta que utilicen el sacrificio
humanitario con fármacos eutanásicos como método de control de población.
Artículo 3610.- La fauna Urbana del Distrito Metropolitano de Quito como parte de la naturaleza.-
La fauna urbana al ser parte de la naturaleza tiene una protección especial por parte de la sociedad,
la familia y el Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito, están obligados a respetar
integralmente su existencia en el marco de los instrumentos internacionales, la Constitución, la
normativa convencional, nacional y metropolitana vigente.
CAPÍTULO II
DE LA GESTIÓN INTEGRAL DE LA FAUNA URBANA EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN ÚNICA
Artículo 3612.- De las Instituciones que desarrollan la Gestión Integral de la Fauna Urbana en el
Distrito Metropolitano de Quito.- Las instituciones que desarrollan la Gestión Integral de la Fauna
Urbana son:
a) El Ente Rector de Salud del Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito, a
través de la unidad de Bienestar Animal creada por el ejecutivo del Gobierno Autónomo del
Distrito Metropolitano de Quito.
b) El Ente Rector del Ambiente del Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito.
c) El Ente Rector de la Inclusión del Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito.
d) Agencia Metropolitana de Control Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito.
e) Organizaciones de Médicos Veterinarios debidamente acreditados para ejercer su profesión
por la entidad nacional vigente e inscritos en el REMETFU.
f) Las Universidades que suscriban con el ente Rector de Salud del Gobierno Autónomo del
Distrito Metropolitano de Quito, convenios de atención y formación académica, como
prácticas y pasantías en materia de Fauna Urbana y Bienestar Animal.
g) El Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito a través de la
Comisión de los Derechos de Naturaleza y Animales.
h) Las Organizaciones de la sociedad civil, debidamente inscritas en el REMETFU con
lineamiento técnico- científico para el manejo responsable de la fauna urbana y aplicación
del bienestar animal.
Artículo 3613.- Ente Rector en el manejo de la Fauna Urbana del Distrito Metropolitano de Quito.-
La Secretaría Metropolitana de Salud, el órgano que le reemplace o quien hiciere sus veces; será el
ente rector para la aplicación de las disposiciones contenidas en este Título y la normativa
metropolitana vigente.
Artículo 3614.- Ente Ejecutor en el manejo de la Fauna Urbana del Distrito Metropolitano de
Quito.- El Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito, contará con la Unidad de
Bienestar Animal adscrita al órgano metropolitano rector de la salud.
Artículo 3617.- Del perfil del Director de la Unidad de Bienestar Animal.- El director de la Unidad
de Bienestar Animal, al momento de posesionarse, debe poseer como requisito mínimo el título
profesional debidamente acreditado y registrado en la institución pública nacional competente, en
el área de las ciencias veterinarias; además, deberá contar con al menos (5) cinco años de experiencia
comprobada en dirección, gerencia, gestión pública o dirección de proyectos en salud pública. El
título de cuarto nivel en el área de ciencias de la salud es un mérito adicional.
El director de la Unidad será designado y posesionado por la máxima autoridad del Ente
Metropolitano Rector de Salud de acuerdo siguiendo el debido proceso de selección con el perfil
para el cargo.
v. Las demás que el Alcalde del Distrito Metropolitano de Quito, mediante resolución
determine necesarias para el cumplimiento del manejo responsable de fauna urbana.
Artículo 3619.- De los servicios de la Unidad de Bienestar Animal.- Los servicios que brinda la
Unidad de Bienestar Animal en la jurisdicción del Distrito Metropolitano son:
a. REGISTRO. -Es la base de datos que se forma y alimenta por la inscripción de:
a.1.-) Animales comprendidos en la fauna urbana del Distrito Metropolitano de Quito; a.2.-) Las
personas que asuman la tenencia responsable permanente de los animales comprendidos en la
fauna urbana del Distrito Metropolitano de Quito (Titulares);
a.3.-) Los Prestadores de Servicios relacionados a la Fauna Urbana, cuyas personas que asuman
la tenencia responsable temporal de los animales comprendidos en la fauna urbana del Distrito
Metropolitano de Quito (paseadores, peluqueros caninos, cuidadores y los que se incorporen en
la normativa reglamentaria y protocolaria que apruebe el ente metropolitano rector de salud);
a.4.-) Hospitales, clínicas y consultorios veterinarios incluyendo a sus representantes;
a.5.-) Centros de estética animal incluyendo a sus representantes;
a.6.-) Los Criaderos, los centros de reproducción o comercialización de animales domésticos
incluyendo a sus representantes;
a.7.-) Centros o Escuelas de adiestramiento incluyendo a sus representantes;
a.8.-) Hoteles y centros de alojamiento incluyendo a sus representantes;
a.9.-) Centros de Adopción, Acogida, Albergues, Fundaciones, Organizaciones caninas y de la
sociedad civil vinculadas al bienestar animal y otros establecimientos de rescate de animales de
compañía, incluyendo sus representantes;
a.10.-) Establecimientos donde se desarrollen eventos y espectáculos públicos lícitos con
animales incluyendo sus responsables;
a.11.-) Bioterios, Centros de investigación, experimentación y laboratorios incluyendo sus
representantes;
a.12.-) Rescatistas independientes;
a.13.-) Personas sancionadas por maltrato animal;
a.14.-) Los cuerpos de los animales inscritos ya fallecidos con las causas de su muerte bajo el
protocolo debidamente aprobado por el Ente Rector Metropolitano de Salud;
Artículo 3621.- Del Centro de Atención Veterinaria, Rescate y Acogida Temporal Metropolitana
(CAVRAT). El Centro de Atención Veterinaria, Rescate y Acogida Temporal es el nombre que
adquieren las instalaciones físicas funcionales que brindan la debida atención veterinaria, resguardo,
acogida temporal digna, segura y saludable a los animales que son parte de la fauna urbana en el
Distrito Metropolitano de Quito, que están a cargo de la Unidad de Bienestar Animal para ejecutar
sus funciones y realizar el manejo de la fauna urbana, sometiéndose al control del Ente Rector
Metropolitano de Salud, órgano que aprobará la normativa protocolaria complementaria para el
adecuado diseño, edificación y funcionamiento de estas instalaciones con base en el presente Título
debiendo considerar los siguientes puntos:
c. Contar con áreas de recreación aptas para la socialización y ejercitación de los animales;
d. Contar con áreas equipadas para informar, concienciar y sensibilizar a los habitantes del
Distrito Metropolitano de Quito;
e. Contar con el número de médicos veterinarios para el cumplimiento de sus fines;
f. Llevar una base de datos con el registro de los animales identificados, entregados a entidades
protectoras de animales y eutanasiados, además de las historias clínicas de los animales
atendidos;
g. Brindar permanentemente capacitación a su personal a fin de asegurar un manejo -
responsable del Centro;
h. Contar con procedimientos estandarizados aprobados por la Unidad de Bienestar Animal
para la entrega en adopción de animales.
Y los demás que contemplen las normas técnicas pertinentes y aplicables para la correcta estructura
y adecuado funcionamiento de este tipo de centro.
Artículo 3622.- De los servicios que se brinda por medio del Centro de Atención Veterinaria,
Rescate y Acogida Temporal Metropolitana (CAVRAT).- El Centro de Atención Veterinaria,
Rescate y Acogida Temporal brindará lo siguiente:
de Salud, a fin de aplicar medidas de rescate a quienes integran la fauna urbana en el Distrito
Metropolitano de Quito, en atención a los reportes o denuncias que procese la Unidad de
Bienestar Animal, especialmente en los casos referentes al estado de abandono y en evidente
situación de riesgo.
f. Acogida Temporal.- En las correspondientes instalaciones del Centro de Atención
Veterinaria, Rescate y Acogida Temporal (CAVRAT), la Unidad de Bienestar Animal
aplicará la acogida temporal de animales rescatados, lugar donde serán esterilizados y
recibirán atención veterinaria o de emergencia básica para su respectiva recuperación,con el
objeto de iniciar un proceso de adopción, que en caso de no ser aplicable se deberá evaluar
su retorno. El tiempo de acogida temporal se establece en el protocolo aprobado por el Ente
Rector Metropolitano de Salud.
g. Acogida por procedimientos normativos administrativos, judiciales o constitucionales. -
El Centro de Atención Veterinaria, Rescate y Acogida Temporal (CAVRAT), será el lugar
para la acogida temporal de los animales que fueren retirados como medida preventiva de
protección o medida cautelar dentro de un procedimiento administrativo sancionador.
h. Adopción Responsable.- La Unidad de Bienestar Animal delineará, coordinará y ejecutará
el proceso de adopción responsable bajo estrictas normas técnicas y el cumplimiento
obligatorio la normativa constitucional, convencional, legal, metropolitana, reglamentaria y
protocolaria vigentes; articulando mediante convenios de cooperación con organizaciones
de la sociedad civil, personas jurídicas legalmente constituidas, personas naturales
debidamente inscritas en el Registro Metropolitano de Fauna Urbana denominado
REMETFU, vinculadas a acciones de bienestar animal y protección de la fauna urbana.
Artículo 3623.- De los precios públicos por los servicios que presta la Unidad de Bienestar
Animal. -La Unidad de Bienestar Animal cobrará los precios públicos para cada uno de los servicios
que preste, de conformidad con el Reglamento del presente Título. Los casos de atención gratuita se
regularán de conformidad con el Régimen Jurídico aplicable.
Artículo 3624.- Del Control de la Zoonosis.- La Unidad de Bienestar Animal, en coordinación con
el ente rector del Sistema Nacional de Salud en la República del Ecuador y las autoridades
correspondientes internacionales, nacionales y metropolitanas, llevarán a cabo acciones para
prevención y control de las enfermedades transmitidas desde los animales al ser humano con
lineamientos internacionales de la Organización Mundial de Sanidad Animal (O.I.E.) y la
Organización Mundial de la Salud (O.M.S.), así como bajo las estrictas normas técnicas y el
cumplimiento obligatorio la normativa constitucional, convencional, legal, metropolitana,
reglamentaria y protocolaria vigentes.
Este plan incluirá un programa de vigilancia de enfermedades que puedan ser trasmitidas desde los
seres humanos y animales de compañía hacia la fauna silvestre, y desde la fauna silvestre hacia los
animales domésticos y seres humanos.
Para los animales que no han sido diagnosticados como positivos al agente, la Unidad de Fauna
Urbana, realizará campañas de vacunación masivas, en el caso de existir la misma, para las especies
afectadas. De no existir vacuna, se procederá a tomar las medidas de aislamiento y control necesarias
a los animales positivos al agente, para evitar su propagación hacia otros animales o seres humanos
libres del patógeno. Para el caso de animales positivos que se constituya en un reservorio del agente,
la unidad deberá ejecutar mecanismos de control de población siguiendo los protocolos de eutanasia
aprobados por Ente Rector Metropolitano de Salud en base a lo establecido en el presente título.
En el caso de agentes emergentes cuya transmisión desde los animales que habitan el Distrito
Metropolitano de Quito hacia los seres humanos u otras especies nativas emblemáticas que no haya
sido comprobada pero tampoco descartada, la Unidad de Bienestar Animal en coordinación con las
Instituciones de Educación Superior e Institutos de Investigación, por intermedio de sus facultades
o carreras de Medicina Veterinaria, gremios veterinarios en el Distrito Metropolitano de Quito y
otros actores relacionados e involucrados de conformidad con este título, procederán a un proceso
de vigilancia epidemiológica de animales que pudieren haber estado en contacto con otros animales
o personas positivas al agente.
Si como producto de este proceso de vigilancia se encuentran animales positivos al agente, la Unidad
de Bienestar Animal procederá a aislar al animal en el espacio físico adecuado en las instalaciones
del Centro de Atención Veterinaria, Rescate y Acogida Temporal (CAVRAT) y reportar el caso a las
Autoridades Competentes Nacionales en los ámbitos de Sanidad Animal y Salud Pública. De existir
vacuna para el agente, la Unidad de Bienestar Animal procederá a la implementación de campañas
de vacunación masiva para las especies en riesgo. De no existir vacuna, se procederá a tomar las
medidas de aislamiento y control necesarias para evitar la propagación del agente desde animales
positivos hacia animales y seres humanos libres del patógeno.
Artículo 3628.- Comunicación Efectiva sobre Fauna Urbana en Emergencia Sanitaria.- La Unidad
de Bienestar Animal, en coordinación con la o las entidades Metropolitanas respectivas establecerá
una estrategia de comunicación efectiva, comunitaria y masiva a fin de llegar a todos los habitantes,
para la prevención de la propagación del agente causante de la emergencia sanitaria, así como evitar
el abandono o sacrificio innecesario de animales en el Distrito Metropolitano de Quito.
CAPITULO III
DE LA PROTECCIÓN DE LA FAUNA URBANA EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE
QUITO
SECCIÓN I
DEL CONTROL Y SEGUIMIENTO
Artículo 3631.- De los Programas para el Control de la Fauna Urbana.- La Unidad de Bienestar
Animal regulará, coordinará y ejecutará programas masivos, sistemáticos, inclusivos y extendidos
para el control de la población de la fauna urbana, bajo las estrictas normas técnicas que respeten el
bienestar y protección animal en el cumplimiento obligatorio de la normativa constitucional,
convencional, legal, metropolitana, reglamentaria y protocolaria vigentes; estos deberán estar
encaminados al cumplimiento de la planificación anual elaborada por el ente rector municipal de la
salud.
Cuando se determine, mediante informe técnico de la Unidad de Bienestar Animal, que existe
sobrepoblación de animales destinados a compañía, que ponga en riesgo la salud pública o la
biodiversidad, el ente rector de salud dispondrá a los centros de crianza, reproducción o
comercialización de animales, periodos de cese temporal de la reproducción y venta de dichas
especies.
Artículo 3633.- De las clínicas veterinarias y servicios móviles.- Los servicios de las clínicas
veterinarias y servicios móviles sean estos clínicos, quirúrgicos o de cualquier tipo, tengan fines de
lucro o finalidad social, deberán estar debidamente inscritos en el REMETFU de la Unidad de
Bienestar Animal, y coordinarán su ejecución para el control de la población de la fauna urbana con
base a la planificación anual efectuada por el Ente Rector Municipal de la salud, acorde la normativa
legal vigente.
SECCIÓN II
DEL REPORTE DE EMERGENCIAS DE LOS ANIMALES PERDIDOS O ABANDONADOS
Artículo 3635.- Del rescate y traslado.- El rescate y traslado de los animales perdidos o
abandonados, se realizará respetando las libertades del bienestar animal y deberá requerir lo
siguiente:
Artículo 3636.- Gestión del rescate de los animales abandonados.- Todo animal, que se encuentre
deambulando por los espacios públicos sin su tenedor permanente o temporal; aquellos que estén
perdidos, en evidente estado de abandono, en situación de riesgo o en estado crítico serán rescatados
por personal competente de la Unidad de Bienestar Animal que pondrá a disposición las
instalaciones del Centro de Atención Veterinaria, Rescate y Acogida Temporal (CAVRAT), bajo
protocolos aprobados por la Secretaría de Salud del Distrito Metropolitano de Quito.
Los animales se considerarán abandonados en espacios privados, cuando no exista ninguna alerta o
reporte de la pérdida de este por parte de su tenedor permanente o temporal, en el plazo de dos días
laborables.
Si el tenedor permanente, una vez notificado del rescate, no lo retirare en el término establecido en
el inciso anterior, se dará inicio al proceso administrativo sancionador conforme se lo detalla en el
presente título y con el animal se aplicará el protocolo de ingreso y permanencia de los animales de
compañía al Centro de Atención Veterinaria, Rescate y Acogida Temporal (CAVRAT), debidamente
aprobado por el Ente Metropolitano Rector de Salud, para incluirlos en el proceso de esterilización,
identificación visible, recuperación y adopción.
Para que un animal que llega al Centro de Atención Veterinaria, Rescate y Acogida Temporal
(CAVRAT) de manera individual sea sometido a eutanasia, deberá contar con el diagnóstico
definitivo respaldado con los exámenes de diagnóstico correspondientes, realizados por el
profesional veterinario debidamente acreditado que pertenezca a la nómina de los funcionarios o
empleados de la Unidad de Bienestar Animal, en armonía con el o los protocolos de actuación clínica
establecidos para eutanasia validados por un Comité de Bioética y aprobados por el Ente
Metropolitano Rector de Salud. Este profesional deberá certificar que la enfermedad que afecta al
animal es intratable, afectando de manera grave el bienestar animal del mismo o que esta
enfermedad constituye un riesgo para la salud pública o la biodiversidad.
El animal o grupos de animales que constituyen un riesgo para la Salud Publica o la Biodiversidad,
conforme lo descrito en el presente Título, las autoridades metropolitanas competentes de salud y
de ambiente, dentro de sus respectivos ámbitos, son las únicas que podrán establecer dicho riesgo
en coordinación y asesoría obligada de un comité de bioética conformado de acuerdo con la
normativa legal nacional vigente y la Unidad de Bienestar Animal.
Todo animal destinado a consumo (ganado vacuno, ovino y/o porcino) que esté en evidente estado
de abandono, o que se encuentre pastoreando o transitando en espacios públicos, debe ser retirado
por el equipo especializado de la Unidad de Bienestar Animal para ser ubicado en las instalaciones
del Centro de Atención Veterinaria, Rescate y Acogida Temporal (CAVRAT) o trasladado a centros
de admisión limitada especializada debidamente inscritos en el Registro Metropolitano de Fauna
Urbana denominado REMETFU y debidamente normados, en los que se prohíbe el faenamiento y
su aprovechamiento, de acuerdo con lo determinado en el protocolo aprobado por el Ente
Metropolitano Rector de Salud. Para recuperar a estos animales, quien o quienes lo pretendan, deben
demostrar justificadamente su calidad de tenedor permanente y seguir con el procedimiento
pertinente de conformidad con la normativa vigente.
Artículo 3637.- Casos Excepcionales.- Se realizará el rescate de los animales en los siguientes casos:
SECCION III
SECCIÓN IV
DE LOS CENTROS DE ACOGIDA, HOGARES TEMPORALES, ALBERGUES, REFUGIOS O
CENTROS DE ADOPCIÓN
Artículo 3641.- Los Centros de acogida.- Son instalaciones de tipo público o privado debidamente
inscritos con la identificación de su representante, en el Registro Metropolitano de Fauna Urbana
REMETFU a cargo de la Unidad de Bienestar Animal, en las que se acogen a los animales perdidos
o abandonados por sus tenedores permanentes o temporales en el espacio público, privado o en
estos centros, así como en casos excepcionales descritos en el presente título y acorde a la normativa
administrativa nacional vigente.
Los centros de acogida se clasificarán por sus criterios de admisión y por su capacidad de
alojamiento en:
Artículo 3642.- De los Hogares Temporales.- Los hogares temporales, son hogares de individuos o
familias que voluntariamente acogen de manera ocasional, temporal o transitoria a animales con el
objetivo principal de brindarles atención acorde a su capacidad física y económica garantizando los
parámetros de Bienestar Animal, sin alterar el entorno en el cual conviven y cumplir con lo
establecido en el presente título.
La Unidad de Bienestar Animal conformará la red de hogares temporales voluntarios en los que los
individuos y las familias que voluntariamente quieran ser parte de esta red deberán inscribirse en el
Registro Metropolitano de Fauna Urbana REMETFU, constatar su capacidad física y económica y
cumplir con los requisitos y especificaciones técnicas aplicables, así como la normativa
constitucional, convencional, nacional, metropolitana, reglamentaria y protocolaria vigentes.
La Unidad de Bienestar Animal efectuará acciones de control a los hogares temporales para verificar
el cumplimiento de los parámetros de bienestar animal conforme al régimen jurídico aplicable.
Las organizaciones, refugios o albergues que remitan a hogares temporales quienes deberán hacer
el debido seguimiento y verificación sujetándose a las normas técnicas aplicables y los
procedimientos internos correspondientes.
Artículo 3643.- De los Centros de Acogida Temporal Públicos.- Son lugares de tránsito para acoger
a animales rescatados y en situación vulnerable, reportados como perdidos o abandonados cuyo
reporte o denuncia conste en la Unidad de Bienestar Animal, así como en la alerta correspondiente
del Registro Metropolitano de Fauna Urbana REMETFU, que fueren retirados como medida
provisional de protección o medida cautelar dentro de un procedimiento administrativo
sancionador. Este centro servirá únicamente como alojamiento temporal de los animales, mientras
se cumple el tiempo establecido para el retiro por parte de sus tenedores permanentes.
Luego del cumplimiento de este tiempo, únicamente los animales que sean abandonados por sus
tenedores en los Centros de Acogida Temporal Públicos deberán ser remitidos a un refugio de
admisión limitada privado, para continuar con un proceso de adopción.
Para los animales abandonados en el espacio público o privados, sin tenedor permanente, sin
registro e identificación, se realizará la valoración del estado de salud del animal, para su
Estos Centros deberán contar con infraestructura, espacios y áreas que garanticen el bienestar
animal, equipo profesional veterinario y técnico, procedimientos estandarizados y aprobados por la
Unidad de Bienestar Animal y con una base de datos que conste el registro de los animales
identificados, entregados en adopción o a entidades protectoras de animales y los sometidos a
eutanasia debidamente coordinada con el REMETFU y las demás disposiciones establecidas en el
protocolo aprobada por el ente Rector Metropolitano de Salud y demás normativa metropolitana
vigente.
Artículo 3644.- De los Refugios o Albergues privados de Admisión Limitada.- Los refugios o
albergues de admisión limitada son centros de carácter privado, de personas naturales o jurídicas
que están debidamente registrados en el REMETFU, se caracterizan por limitar el ingreso de
animales acorde a su capacidad física y económica que permite que todos los animales que se
encuentran en él, mantengan de manera estricta, condiciones de bienestar animal, cumpliendo con
lo establecido en el presente título, hasta que el albergue entregue en adopción a los animales.
Estos centros reciben o rescatan animales abandonados, perdidos o en estado vulnerable los mismos
que deben ser reportados por los medios establecidos en este Título a la Unidad de Bienestar Animal,
se realizará la valoración del estado de salud del animal, para su esterilización, identificación visible,
recuperación y se hará la evaluación correspondiente si es apto para el proceso de adopción, caso
contrario se procederá con su retorno seguro e inmediato al sector donde se lo encontró de acuerdo
con lo determinado en el protocolo aprobado por el Ente Metropolitano Rector de Salud.
Estos Centros deberán contar con infraestructura, espacios y áreas que garanticen el bienestar
animal, equipo profesional veterinario y técnico o un instrumento legal pertinente celebrado con un
médico veterinario o clínica veterinaria acorde a su capacidad; procedimientos estandarizados y
aprobados por la Unidad de Bienestar Animal y con una base de datos que conste el registro de los
animales identificados, entregados en adopción o a entidades protectoras de animales y los
sometidos a eutanasia debidamente coordinada con el REMETFU y las demás disposiciones
establecidas en el protocolo aprobada por el ente Rector Metropolitano de Salud y demás normativa
metropolitana vigente.
Los criterios para establecer la capacidad de alojamiento de estos refugios de albergar a animales
con alta capacidad de adopción serán establecidos técnicamente en el protocolo o reglamento de
aplicación del presente Título debidamente aprobados por el Ente Rector Metropolitano de Salud
además de cumplir con los requisitos y las especificaciones técnicas aplicables, así como la normativa
constitucional, convencional, nacional, metropolitana, vigentes y podrán ser:
Artículo 3645.- Refugios o Albergues privados de admisión limitada especializados.- Los refugios
o albergues de admisión limitada especializados son centros de carácter privado, de personas
naturales o jurídicas que están debidamente registrados en el REMETFU, se caracterizan por limitar
el ingreso de animales acorde a su capacidad física y económica que permite que todos los animales
que se encuentran en él, mantengan de manera estricta, condiciones de bienestar animal, en los
cuales se admite el ingreso de animales de avanzada edad que no han sido adoptados, presenten
discapacidad permanente o se encuentren en evidente estado de vulnerabilidad.
Estos refugios o albergues tienen la capacidad de realizar rescates directos de animales que cumplan
con las características de edad avanzada, discapacidad y vulnerabilidad conforme al protocolo
debidamente aprobado por el Ente Rector Metropolitano de Salud.
En los demás aspectos, estos establecimientos deberán cumplir con todo lo requerido y normado
para los Refugios o Albergues privados de Admisión Limitada contemplados en el artículo anterior.
Artículo 3646.- De la Prohibición para los Centros de Acogida Temporal Públicos, Hogares
Temporales, Refugios o Albergues privados de Admisión Limitada y Admisión Limitada
Especializados. - Queda estrictamente prohibida la eutanasia como método de control de población
en los Centros de Acogida Temporal Públicos, Hogares Temporales, Refugios o Albergues privados
de Admisión Limitada y Admisión Limitada Especializados.
La eutanasia referida en el inciso anterior que deberá ser realizada por un médico veterinario, se
limitará únicamente a casos en donde los animales tengan afecciones irreversibles a su salud o
bienestar animal con base en los análisis clínicos correspondientes, así como también, a animales
que constituyan un riesgo para la salud pública y el medio ambiente conforme a lo establecido en el
presente Título.
Artículo 3647.- Instrumentos legales para Colaboración.- La Unidad de Bienestar Animal podrá
celebrar mediante instrumentos legales pertinentes acuerdos para la colaboración y apoyo con los
Centros de Acogida Temporal Públicos, Refugios o Albergues privados de Admisión Limitada y
Admisión Limitada Especializados, registrados en el REMETFU, para lo siguiente:
SECCIÓN V
DE LOS ANIMALES DESTINADOS AL ENTRETENIMIENTO
Artículo 3648.- De las peleas o combates públicos o privados.- Queda expresamente prohibido
todo tipo de espectáculos públicos o privados que impliquen sufrimiento, maltrato, muerte o
cualquier tipo de atentado al bienestar animal o cualquier otro tipo de espectáculos que involucre
combates entre animales o entre animales y personas, así como el entrenamiento de animales para
estos fines en el Distrito Metropolitano de Quito.
Se prohíbe actividades que involucren a los animales para el entretenimiento humano que impliquen
sufrimiento, maltrato, muerte o cualquier tipo de atentado al bienestar animal.
Para la práctica que autorice la Unidad de Bienestar Animal de las exhibiciones o presentaciones
públicas o privadas que involucren animales, debe contarse con un veterinario debidamente
acreditado e inscrito en el REMETFU durante todo el evento.
Artículo 3652.- Respeto al Precepto de Bienestar Animal.- Los perros de exposición o deporte
tendrán una preparación física y mental, dependiendo de la actividad y del tipo de perro, que buscan
que el cánido exprese su comportamiento natural, lo que permite una adecuada liberación del estrés
conforme a su índole, con el objetivo de lograr el desarrollo de las capacidades físicas y la mejora
gradual del rendimiento canino, como también, prevenir las posibles enfermedad físicas o mentales
que se puedan generar por la falta de actividad en el animal, respetando y atendiendo el tipo, la
carga, intensidad y tiempo de preparación física o exposición correspondientes y adecuadas, según
la especie, bajo parámetros de bienestar animal, debiendo alimentarlos en cantidad, calidad, tiempo
y espacios adecuados, así como otorgarle el descanso reparador pertinente para no ocasionarle
perjuicios físicos o psíquicos, de conformidad con la normativa protocolaría vigente.
Artículo 3653.- Del Tenedor Responsable de Animales Destinados a Exposición o Deporte.- Los
tenedores responsables de animales que lleven a cabo estas actividades, deben precautelar que se
cumpla con los preceptos del bienestar animal, incluyendo las prohibiciones y obligaciones para los
tenedores, establecidas en el presente Título.
Con el objeto de cumplir lo expuesto, los tenedores responsables tendrán la principal obligación de
favorecer la motivación del perro y evitar su agotamiento de conformidad con lo establecido en este
artículo.
Se prohíbe las carreras o actividades, exposición o deporte que involucren a los animales que
impliquen sufrimiento, maltrato, muerte o cualquier tipo de atentado al bienestar animal.
La prohibición se extiende al uso de fármacos que afecten la salud del animal para mejorar su
rendimiento y preparación en la exposición o deporte que los involucre.
Artículo 3654.- Del procedimiento para el Control de los Actos de Entretenimiento.- La Unidad de
Bienestar Animal del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, ejecutará la actuación previa
respectiva siguiendo el procedimiento determinado en la normativa legal nacional administrativa
vigente.
SECCIÓN VI
DE LOS PERROS O GATOS COMUNITARIOS
Artículo 3655.- Perros o Gatos Comunitarios. Son aquellos perros o gatos que individualmente o en
grupo conviven bajo parámetros de bienestar animal con la comunidad de un sector o barrio que los
atiende mediante una persona o grupo de personas debidamente organizadas e inscritas en el
REMETFU, fomentando de esta manera la solidaridad.
Artículo 3656.- De la tenencia de los perros o gatos comunitarios. Es obligación de quienes atienden
y cuidan los perros o gatos comunitarios:
SECCIÓN VII
DE LOS PERROS O GATOS VAGABUNDOS O CALLEJIZADOS RETORNADOS
Artículo 3658.- De los perros o gatos vagabundos o callejizados retornados.- Son animales que
luego de ser sometidos a procedimientos de esterilización, medicina preventiva e identificación han
sido retornados al lugar donde fueron rescatados.
SECCIÓN VIII
DE LA PREVENCIÓN, TENENCIA Y EVALUACIÓN DE LOS ANIMALES QUE REQUIEREN
MEDIDAS DE PROTECCIÓN, SEGURIDAD O PRECAUCIÓN Y DE LOS
DIAGNOSTICADOS COMO PELIGROSOS
Artículo 3660.- De la evaluación y diagnóstico de los animales de compañía que podrán ser
diagnosticados como peligrosos.- Para que un animal sea diagnosticado como peligroso, se
realizará una evaluación, clínico- comportamental, por dos profesionales, uno en una de las áreas
de la medicina veterinaria y el otro en etología u otras áreas que estudien el comportamiento de la
especie animal a ser evaluada, debidamente acreditados ante el ente rector nacional de la educación
superior e inscritos en el REMETFU. Los profesionales encargados de esta evaluación, deberán
determinar el grado de peligrosidad y la posibilidad o no de rehabilitación del animal, estos
procedimientos, deberán ser realizados, conforme a lo establecido en la normativa protocolaria
vigente.
Artículo 3663.- Animales de compañía que pasen a ser diagnosticados como peligrosos.- Se
considerará a un animal de compañía diagnosticado como peligroso cuando:
a. Presente una enfermedad zoonótica que no pueda ser tratada y constituya un riesgo para la
salud pública.
b. El diagnóstico integral e integrado, efectuado por un médico veterinario y un profesional
especialista en conducta o comportamiento animal, debidamente acreditados por el ente
rector nacional, capacitados en esta área del animal a ser evaluado, para que determine sus
problemas de conducta o comportamiento, con la finalidad de definir, si constituye o no, un
riesgo para la salud e integridad de las personas o animales que habitan el Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 3664.- Medidas a tomar por parte del tenedor responsable de animales de compañía que
requieren medidas de protección, seguridad o precaución.- Para la tenencia responsable de
animales de compañía que requieren medidas de protección, seguridad o precaución ,su tenedor
responsable, sea este un individuo o un refugio de admisión limitada, debe de manera obligatoria,
hacer que un médico veterinario junto a un profesional para diagnosticar problemas de conducta o
comportamiento, debidamente acreditados por el ente rector nacional e inscritos en el REMETFU,
efectúen una evaluación clínica y diagnóstico integral e integrado, para determinar el
comportamiento del animal conforme al presente título y la normativa protocolaria vigente.
Lo dispuesto en este artículo es parte de las obligaciones del tenedor responsable conforme lo
establecido en el presente título.
Artículo 3665.- Medidas a tomar por parte del tenedor responsable de animales de compañía
diagnosticados como peligrosos.- Para la tenencia responsable de animales de compañía
diagnosticados como peligrosos, su tenedor responsable, sea este un individuo o un refugio de
admisión limitada debe de manera obligatoria:
En los casos estipulados en los literales b y c del presente artículo, la decisión de practicar la
eutanasia, podrá ser apelada ante un comité de ética y bioética debidamente registrado en el
REMETFU, el mismo que, para tomar esta decisión obligatoriamente deberá incluir a un profesional
capacitado en comportamiento de animales de compañía, debidamente acreditado ante el ente rector
nacional de la educación superior e inscrito en el REMETFU. El Comité de Ética tendrá la decisión
definitiva sobre el destino del animal, la misma que deberá ser comunicada a la Unidad de Bienestar
Animal y registrada en la ficha correspondiente en el REMETFU.
SECCIÓN IX
DE LOS ANIMALES DESTINADOS AL TRABAJO U OFICIO
Artículo 3668.- De los Tenedores responsables de los animales destinados al trabajo u oficio.- El
tenedor permanente o temporal responsable de animales destinados al trabajo, transporte u oficio
debe:
SECCIÓN X
DE LOS PERROS DE ASISTENCIA, ANIMALES DE SOPORTE EMOCIONAL Y DE LAS
INTERVENCIONES ASISTIDAS POR ANIMALES
Artículo 3670.- Del acceso a espacios.- A toda persona con discapacidad que se encuentre
acompañada de un perro de asistencia, animales de soporte emocional y de intervenciones asistidas
debidamente inscrito, identificado en el REMETFU y con su código de conformidad con el presente
título, según corresponda a la función que cumple, se le permite el acceso a todos los lugares y
establecimientos públicos o privados, instituciones educativas, servicios de alojamiento,
alimentación, transporte, recreación o de otra índole a excepción de los centros de salud y áreas
protegidas que forme parte del Sistema Nacional de Áreas Protegidas dentro del Distrito
Metropolitano de Quito. El acceso del animal aquí descrito, no supondrá costos adicionales.
Artículo 3671.- Requisitos y principal obligación del tenedor responsable de los Perros de
Asistencia, Animales de Soporte Emocional y de las Intervenciones Asistidas Por Animales.- Los
tenedores responsables de perros de asistencia, animales de soporte emocional y de intervenciones
asistidas, deberán cumplir con la normativa legal y protocolarias vigentes para los registros
correspondientes, los certificados pertinentes para el desarrollo de su actividad, así como acreditar
el adiestramiento en un centro especializado legalmente establecido y reconocido en la República
del Ecuador, teniendo como obligación principal inscribir y que se le asigne un código al animal o
Artículo 3672.- Animales de Soporte Emocional.- Son los animales que prestan soporte emocional
a la persona natural, que cuente con un certificado médico psiquiátrico o psicológico otorgado y
suscrito por los especialistas en salud mental, debidamente acreditado ante el ente rector nacional
de la educación superior, en el que se especifique el diagnóstico clínico y se exprese la necesidad del
acompañamiento de un animal de soporte emocional.
Estos animales deben contar con una evaluación documentada y un entrenamiento adecuado por
parte de las personas que acrediten conocimiento profesional en áreas que estudien el
comportamiento del animal, en etología y de la medicina veterinaria debidamente acreditados ante
el ente rector nacional de la educación superior e inscritos en el REMETFU.
El respectivo certificado del animal de soporte emocional debe contar con los resultados de las
pruebas que evidencien los rasgos de personalidad del animal, así como el listado de estímulos a los
que el animal reaccione con conductas o comportamientos de miedo, estrés o ataque de acuerdo a la
normativa protocolaria vigente.
Artículo 3673.- Perros de Asistencia.- Son los perros entrenados de manera técnica y específica para
el acompañamiento y asistencia de forma directa a las personas naturales que acrediten cualquier
grado de discapacidad, de forma técnica-médica-psicológica o psiquiátrica, debidamente avalada
por el ente rector nacional de Salud Pública autorizado para emitir el documento respectivo que le
brinde esta calidad a la persona natural.
Artículo 3674.- De Las Intervenciones Asistidas Por Animales.- Las intervenciones asistidas por
animales están diseñadas para promover bienestar en el funcionamiento físico, social, educacional,
emocional y cognitivo del ser humano. En ellas el animal forma parte integral del programa para
promover unos objetivos que sean médicos o educativos en un entorno multidisciplinario. Está
dirigida, desarrollada y evaluada por un profesional de la salud o de la educación debidamente
acreditado ante el ente rector nacional de la educación superior e inscrito en el REMETFU. Las
intervenciones asistidas por animales se pueden realizar tanto de forma grupal como individual.
Las actividades asistidas por animales están menos dirigidas a metas ya que es posible que no se
planifiquen objetivos específicos, porque se proporcionan en una variedad de entornos, que pueden
ser de naturaleza grupal o individual, pudiendo implementarse para personas de cualquier edad.
Quienes dirijan la actividad asistida por animales deben acreditar su calidad ante el ente rector
nacional correspondiente e inscribirse en el REMETFU.
Artículo 3675.- Obligaciones y Derechos específicos para los Tenedores Responsables de Los
Perros de Asistencia, Animales de Soporte Emocional y de Las Intervenciones Asistidas por
Animales.- Los tenedores responsables de un perro de asistencia, animales de soporte emocional y
de intervenciones asistidas a más de las obligaciones, derechos y prohibiciones establecidas en el
presente título, deben propender al autocontrol del animal, así como evitar los daños que pueda
ocasionar a terceros, dejando a salvo el derecho del tenedor responsable o su representante a la
reclamación o acción jurídica correspondiente en contra de quien adiestró o adiestra al animal, sea
esta acción responsabilidad directa de una persona natural o del personal de un centro, institución
o establecimiento nacional o extranjero que se encuentre acreditado legalmente con su personería
jurídica debiendo contar con su representante legal e inscripción en el REMETFU, en los términos
de la normativa constitucional, convencional, nacional, reglamentaria y protocolaría vigentes.
SECCIÓN XI
DE LOS ANIMALES SINANTRÓPICOS Y AVES EN EL PERIMETRO URBANO
En el caso de cadáveres, restos o desechos de los animales sinantrópicos no nativos, se aplicará una
disposición final técnica adecuada, bajo el protocolo aprobado por el Ente Rector Metropolitano de
Salud, precautelando el bienestar animal, la salud de las personas y el cuidado de los ecosistemicas.
Artículo 3677.- Del control de aves tipificadas como invasoras en el perímetro urbano.- Para el
control de poblaciones de aves tipificadas como invasoras en el perímetro urbano, se emplearán
procesos de educación sobre aspectos demográficos de la natalidad y fecundidad de las aves
invasoras, así como métodos éticos y técnicos de control, basados en evidencia científica existente,
que serán establecidos en el protocolo aprobado por el Ente Rector Metropolitano de Salud,
precautelando el bienestar animal, la salud de las personas y del ambiente.
SECCIÓN XII
DE LOS ANIMALES DESTINADOS AL CONSUMO
Artículo 3678.- Animales destinados al consumo.- La Unidad de Bienestar Animal verificará en los
predios urbanos y rurales del Distrito Metropolitano de Quito el cumplimiento de lo estipulado en
el presente Título, en los que se encuentren animales destinados al autoconsumo, así como de los
establecimientos donde se críen, reproduzcan y mantengan animales destinados al consumo
humano o de otros animales con fines comerciales.
En los casos donde el Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito a través de las
entidades competentes, lidere proyectos de desarrollo de la economía popular y solidaria de manera
sustentable en el Distrito Metropolitano de Quito, se deberá atender la normativa técnica nacional o
convencional vigentes, establecida para la especie del animal de consumo humano o de otros
animales con fines comerciales, lo que se verificará por parte de la Unidad de Bienestar Animal.
La Unidad de Bienestar Animal debe realizar con periodicidad la supervisión requerida, misma que
se podrá coordinar con entidades públicas nacionales, provinciales o locales competentes para este
fin, además podrá contar con la colaboración de organizaciones de protección animal inscritas en el
Registro Metropolitano de Fauna Urbana denominado REMETFU.
reproducen, transportan, comercializan y sacrifican animales vivos destinados al consumo con fines
comerciales en el Distrito Metropolitano de Quito:
y adecuado control de calidad, para llevar a cabo el proceso de conformidad con el régimen
técnico, constitucional, convencional y jurídico aplicables.
f. El transportista deberá cumplir con los establecido en el régimen jurídico aplicable referente
al transporte de animales y las recomendaciones de la OIE sobre el transporte terrestre de los
animales. Además, no posponer o retardar su viaje una vez cargados los animales. Se
propenderá a que estos viajes sean cortos, directos y sin paradas.
g. Todo vehículo utilizado para el transporte de animales destinados a consumo debe tener
suficiente espacio en el piso para cada animal donde pueda estar de pie cómodamente sin
hacinamiento, una ventilación adecuada, un piso antideslizante y un drenaje apropiado
acorde a la especie y tamaño. Además, debe tener resguardo de la intemperie algún tipo de
protección contra el sol y la lluvia. Las superficies de los costados deben ser lisas, y sin
protuberancias ni bordes afilados. Estos vehículos deben facilitar la visibilidad hacia el
exterior a los animales que trasporten. así mismo para el embarque y desembarque de
animales se utilizará una rampa o embarcadero a fin de evitar lesiones en los animales;
h. En el caso de las aves el transporte se realizará en jaulas cuyo diseño debe garantizar una
adecuada ventilación, con suficiente espacio para cada individuo sin hacinamiento, las
aberturas en las jaulas deben evitar que los animales puedan sacar sus extremidades o cabeza
por los orificios
i. El productor o introductor es el responsable de la trazabilidad, control y documentación
sobre la carga que se lleva origen destino, tiempo de transporte que aseguren el bienestar de
los animales durante el transporte.
j. Inscribir en el Registro Metropolitano de Fauna Urbana denominado REMETFU a cargo de
la Unidad de Bienestar Animal, los centros de reproducción, cría, mantenimiento y
producción, centros de faenamiento o camales, legalmente establecidos y autorizados por las
entidades nacionales y metropolitanas competentes, de conformidad con el régimen técnico,
constitucional, convencional, jurídico aplicables.
k. Contar con al menos un profesional de la salud mental: psicólogo, psiquiatra, trabajador
social u orientador familiar para el cuidado de la salud mental, emocional y psíquica del
personal que realiza las actividades vinculadas con la muerte de los animales en los centros
de faenamiento o camales, legalmente establecidos y autorizados, debiendo la entidad
correspondiente, inscribir al profesional en el Registro Metropolitano de Fauna Urbana
denominado REMETFU a cargo de la Unidad de Bienestar Animal, de conformidad con la
normativa metropolitana reglamentaria y protocolaria vigentes.
Artículo 3681.- Prohibiciones a las que están sometidos los sujetos responsables de la tenencia de
animales destinados al consumo.- Se prohíbe a los sujetos responsables de la tenencia de animales
destinados al consumo con fines comerciales, en el Distrito Metropolitano de Quito:
SECCIÓN XIII
DE LOS ANIMALES DESTINADOS A LA EXPERIMENTACIÓN
la vivisección o disección de animales en los planteles educativos públicos o privados en los niveles
de educación inicial, básica y bachillerato de este Distrito Metropolitano.
La utilización de animales vivos con fines industriales, así como la investigación, experimentación
y comercialización que se pudiera hacer con ellos para desarrollar productos cosméticos o de
limpieza o de higiene en el Distrito Metropolitano de Quito, queda terminante prohibida.
De conformidad a las reglas técnicas aplicables, así como a la normativa internacional, nacional y
metropolitana vigente, exclusivamente se permite, la experimentación con animales vivos en
universidades, laboratorios o instituciones de educación superior que se encuentren legal y
debidamente establecidas y autorizadas en el Distrito Metropolitano de Quito.
Todo centro de investigación científica, académica o comercial que, de acuerdo al inciso anterior,
experimente con animales vivos, debe contar con un Comité de Ética en animales utilizados para
todo tipo de investigación, que se encargará de autorizar, regular y evaluar el cuidado y uso de los
animales, además de contar con la debida inscripción en el REMETFU tanto de la institución como
del profesional veterinario correspondiente, cuya acreditación sea válida a nivel nacional, para que
guíe y supervise el cumplimiento del bienestar animal, en el proceso de la investigación científica.
Para este fin, no se permite la entrega y recepción a cualquier título de animales a los laboratorios,
así como a las clínicas para experimentación.
Los centros de investigación animal deberán mantener el estado de bienestar animal en los sujetos
de investigación.
Para investigaciones que impliquen dolor o molestias en el animal, se deberán incluir en los
protocolos, las medidas de refinamiento para reducir las afectaciones con respecto al bienestar
animal
Los animales que se utilicen para la experimentación científica, académica o comercial en el Distrito
Metropolitano de Quito, deben obligatoriamente provenir de criaderos especializados autorizados
en animales de experimentación a cargo de un criador especialista acreditado en dichos animales. El
criadero como el criador ya mencionados, deben inscribirse en el REMETFU a cargo de la Unidad
de Bienestar Animal y cumplir con la normativa internacional, nacional y protocolaria vigentes.
Artículo 3683.- El Principio de las Tres Erres.- Este principio es aplicable a la utilización de animales
destinados a la experimentación e incluye las siguientes alternativas:
Artículo 3684.- Comité de Ética en Animales Utilizados Para Todo Tipo de Investigación.- El
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la Unidad de Bienestar Animal
establecerá las bases y los lineamientos para la conformación de los Comités de Ética en Animales
Utilizados Para Todo Tipo de Investigación de conformidad con los protocolos internacionales
vigentes y aplicables en la República del Ecuador, como los establecidos por la Organización
Mundial de Sanidad Animal (O.I.E.).
Los comités de Ética en Animales Utilizados Para Todo Tipo de Investigación, deberán mantener
total independencia de los investigadores y docentes vinculados a proyectos de investigación
científica o procesos educativos a nivel de pregrado o post-grado que sean sometidos a su
evaluación, evitando el conflicto de intereses.
La conformación mínima de los comités de Ética en Animales Utilizados Para Todo Tipo de
Investigación debe integrarse con un profesional médico veterinario debidamente acreditado por el
ente rector nacional de la educación superior, un científico con experiencia en investigación animal
debidamente acreditado por el ente rector nacional de la educación superior y un miembro de las
organizaciones de la sociedad civil, que represente los intereses del bienestar animal que no tenga
vínculos con la ciencia y no esté implicado en el uso de animales para la investigación, debiendo
contar con la asesoría externa de un abogado debidamente acreditado por el ente rector nacional de
educación superior y especializado en las ramas del derecho con relación al medio ambiente y el
bienestar animal.
Los Comités de Ética en Animales Utilizados Para Todo Tipo de Investigación podrán contar con la
colaboración de los gremios de profesionales de las ciencias de la salud animal, universidades, club
de razas y asociaciones caninas o de otras especies para coadyuvar a la toma de decisiones en la
experimentación.
El seguimiento y aplicación de los Protocolos aprobados por la Ente Rector Metropolitano de Salud
serán avaluados periódicamente por la Unidad de Bienestar Animal con el acompañamiento del
comité de Ética en animales utilizados para todo tipo de investigación.
SECCIÓN XIV
DE LA EUTANASIA
1. Ser indoloro;
Debe ser practicada por un profesional médico veterinario debidamente titulado y acreditado por el
ente rector nacional en educación superior e inscrito en el REMETFU, considerando también las
siguientes circunstancias:
a. Cuando el animal no pueda ser tratado por presentar una enfermedad en situación terminal,
no exista tratamiento específico curativo o con capacidad para retrasar la evolución de la
misma, y que por ello conlleve a la muerte en un tiempo variable (generalmente inferior a
seis meses) provocando síntomas intensos, multifactoriales, cambiantes que conlleven a un
gran sufrimiento,diagnosticada por un veterinario debidamente titulado y acreditado por el
ente rector nacional de la educación superior e inscrito en el REMETFU.
b. Cuando el animal se encuentre en un estado de sufrimiento constante por presentar una
afectación morfológica, fisiológica, mental o cerebral que perjudique gravemente el bienestar
animal, diagnosticada por un veterinario titulado y acreditado por el ente rector nacional de
educación superior e inscrito en el REMETFU
c. Cuando el animal sea diagnosticado cómo peligroso, se debe cumplir lo dispuesto en este
Título para someterlos a eutanasia, siempre que se cuente con el consentimiento informado
de su tenedor responsable cuando sea aplicable.
d. Cuando el animal sea portador de una enfermedad zoonótica o epizoótica diagnosticada por
un veterinario titulado y acreditado por el ente rector nacional en educación superior e
inscrito en el REMETFU y esta enfermedad constituya un riesgo para la salud pública, la
biodiversidad u otros animales debidamente comprobada que no puede ser tratada de
acuerdo a las reglas técnicas aplicables, así como a la normativa nacional y metropolitana
vigentes.
e. Cuando el o los animales sean debidamente declarados como parte de jaurías asilvestradas
de acuerdo a las reglas técnicas aplicables establecidas en la normativa nacional y
metropolitana vigentes, que tenga como resultado el daño, afectación a la biodiversidad,
ecosistemas o fauna silvestre, debidamente comprobadas por la institución pública nacional
competente en coordinación con la Unidad de Bienestar Animal debiendo contar con la
colaboración y apoyo de un equipo transdisciplinario para este fin.
f. En los casos médicos veterinarios, que técnicamente se validen por parte del profesional
veterinario acreditado por el ente rector nacional de educación superior e inscrito en el
REMETFU, cumpliendo lo establecido en este título, debiendo soportar el criterio en la
respectiva evidencia, de acuerdo al protocolo científico aprobado por el Ente Rector
Metropolitano de Salud.
Artículo 3688.- Prohibición de Sacrificio Animal.- Quedan expresamente prohibidos los siguientes
procedimientos de sacrificio a animales de compañía:
a. Ahogamiento o cualquier otro método de sofocación;
b. El enterrar o sepultar al animal vivo, así sea que se haga bajo cualquier otro material;
c. El uso de cualquier sustancia o droga venenosa con excepción de un eutanásico de acuerdo
a lo expuesto en el artículo anterior y al protocolo aprobado por el Ente Rector Metropolitano
de Salud;
d. La electrocución;
e. El uso de armas de fuego o corto punzantes;
f. El atropellamiento o arrollamiento intencional de animales;
g. El uso de cámaras de gas;
h. El uso de objetos contundentes;
i. Otras prácticas de las que produzcan dolor, sufrimiento o agonía para el animal; y,
j. La práctica de la eutanasia como método de control de la población animal.
SECCIÓN XV
DE LOS ANIMALES MUERTOS
Artículo 3689.- Disposición final técnica del cadáver o elemento constitutivo del cuerpo de un
animal con gestores calificados.- Si el cadáver o elemento constitutivo del cuerpo del animal
fallecido se encontraren en el espacio público, la disposición final, estará a cargo del Gobierno
Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito por medio de la institución metropolitana
competente o del gestor adecuadamente calificado y registrado en el REMETFU.
Si el cadáver del animal se encontrare en las instalaciones de una fundación, centro de adopciones u
hogar de acogida temporal, es responsabilidad del o de los representantes de la organización
reportarlo a la institución competente del Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3690.- Disposición final técnica de cadáveres de animales para fines de investigación.-
Los cadáveres de los animales que fueron destinados para la investigación, podrán ser entregados a
las facultades de ciencia veterinaria, así como a los centros de investigación científica o académica
con la finalidad de continuar con su estudio.
Artículo 3691.- De los casos especiales.- Si el animal encontrado en el espacio público aún no ha
perdido la vida, la entidad metropolitana competente del Gobierno Autónomo del Distrito
Metropolitano de Quito, procederá de acuerdo a lo determinado en las reglas técnicas aplicables, así
como en la normativa nacional y metropolitana vigentes.
CAPÍTULO IV
DE LA PARTICIPACIÓN CIUDADANA
SECCIÓN ÚNICA
INFORMACIÓN, CAPACITACIÓN, EDUCACIÓN, DIFUSIÓN Y COOPERACIÓN DE LA
SOCIEDAD CIVIL ORGANIZADA
Artículo 3694.- Instrumentos legales para Colaboración.- El Ente Rector Metropolitano de Salud
podrá celebrar mediante instrumentos legales pertinentes, acuerdos para la colaboración y apoyo
que requiera la Unidad de Bienestar Animal con los Centros de Acogida Temporal Públicos,
Refugios o Albergues privados de Admisión Limitada y Admisión Limitada Especializados así
como con la sociedad civil organizada y registrada en el REMETFU, para lo siguiente:
CAPÍTULO V
DEL COMERCIO
SECCIÓN I
CRIADEROS, COMERCIALIZACIÓN Y TRANSPORTE
Artículo 3695.- De los criadores y su regulación.- Las personas naturales y jurídicas dedicados a la
crianza, reproducción o venta de animales de compañía destinados exclusivamente para los casos
de terapia, rescate, vigilancia y los demás previstas en el Reglamento de este título deberán contar
obligatoriamente con las instalaciones adecuadas y procedimientos que garanticen los principios de
bienestar animal y registrar en el REMETFU los datos de las especies y número de animales;
aplicando los lineamientos internacionales, las estrictas normas técnicas y el cumplimiento
obligatorio de la normativa constitucional, convencional, legal nacional, metropolitana vigentes.
La reproducción, crianza y comercialización de animales de compañía en los casos previstos por este
Título se realizará únicamente a través de criaderos autorizados a comercializar, legalmente
establecidos y debidamente inscritos en el REMETFU; de conformidad con la normativa
metropolitana y protocolaria vigentes.
Los criaderos estarán autorizados a reproducir y criar únicamente una camada por hembra al año,
y al inicio y finalización del periodo de reproducción de las hembras se darán de acuerdo a la
siguiente tabla:
Una vez finalizada la vida reproductiva de los animales es responsabilidad obligatoria de los
criaderos mantenerlos en las condiciones que garanticen el bienestar animal. Queda estrictamente
prohibida la eutanasia como método de control de población en criaderos, exceptuando casos que
deberán ser autorizados por la Unidad de Bienestar Animal en coordinación con el Comité de Ética
o Bioética.
Artículo 3696.- De los casos especiales.- Clasificación de Criaderos.- Los criaderos de animales
destinados a compañía se clasificarán de acuerdo con el número de animales:
a. Criaderos Pequeños: Son aquellos que tienen hasta cinco animales adultos reproductores.
b. Criaderos Medianos: Son aquellos que tienen desde seis y hasta diez animales adultos
reproductores.
c. Criaderos Grandes: Son aquellos que tienen desde once animales hasta un máximo de veinte
animales reproductores.
Para las instituciones del Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito que utilicen
animales para sus actividades, se aplicará la normativa específica vigente.
d.1.) Los datos de quien asume la tenencia responsable: nombres completos, número
y copia del documento de identificación, dirección domiciliaria y del trabajo, ciudad,
y teléfonos de contacto y correo electrónico.
d.2.) Los datos del animal: especie, raza, sexo, edad, señas particulares más aparentes,
código del microchip;
e. Emitir un certificado veterinario sobre el estado de salud del animal al momento de que
opere la venta; este certificado no exime al establecimiento de crianza sobre su
responsabilidad posterior al acto de comercio, ante enfermedades de incubación no
detectadas hasta por quince días laborables y sesenta días plazo para alteraciones de
naturaleza congénita;
f. Los animales que sean destinados para la comercialización, deberán permanecer junto a su
madre y hermanos en un espacio, donde puedan recrearse, socializar y convivir con sus
congéneres y los seres humanos con los que cuente el criadero; de acuerdo con los criterios
de bienestar animal; y,
g. No exponer a los animales en vitrinas y protegerlos en todo momento del acoso público, y
de la tensión causada por falta de privacidad o exceso de ruido que afecte el bienestar animal;
por lo que deberán permanecer en el criadero bajo las condiciones adecuadas.
Para este efecto tendrá la facultad de coordinar con la institución pública nacional o metropolitana
correspondiente a fin de cumplir con estas inspecciones técnicas.
SECCIÓN II
DE LA PRESTACIÓN DE SERVICIOS A LOS ANIMALES DE COMPAÑÍA
a. Atención médico veterinaria y medicina integrativa que se brinda en: hospitales veterinarios,
clínicas veterinarias, consultorios veterinarios, laboratorios, Centros de Especialidades,
atención veterinaria a domicilio, Centros de Rehabilitación y Fisioterapia Veterinaria,
Unidades móviles de atención veterinaria y de Esterilización para perros y gatos, entre otros;
b. Peluquería y Acicalamiento;
c. Transporte de animales de compañía;
d. Paseo de animales de compañía;
e. Residencia temporal, hospedaje o guardería;
f. Educación, Adiestramiento o Entrenamiento;
g. Comercialización de animales de compañía; y,
h. Servicios exequiales.
Artículo 3702.- De las clínicas móviles de esterilización y atención veterinaria a bajo costo para
los animales de compañía.- Los servicios de las clínicas veterinarias y servicios móviles para
animales de compañía, sean estos clínicos, quirúrgicos o de cualquier tipo, tengan fines de lucro o
finalidad social, se acogerán a lo dispuesto en la normativa legal nacional y metropolitana vigente.
Artículo 3703.- De las obligaciones generales para los prestadores de servicios a los animales de
compañía. - Toda persona natural o jurídica que preste los servicios descritos en esta sección a los
animales de compañía, estarán obligados a:
Artículo 3705.- De las obligaciones a los prestadores de servicios a los animales de compañía que
brinden atención médico veterinaria.- Toda persona natural o jurídica que preste los servicios
establecidos en este título a los animales de compañía, para brindar servicios de salud médico
veterinaria deberán:
1. Contar con el número de médicos veterinarios permanentes y temporales con títulos
profesionales debidamente acreditados y registrados ante el ente Nacional Rector de la
Educación Superior o quien hiciere sus veces, de acuerdo al requerimiento de cada actividad
de salud médico veterinaria, además de inscribirse en el REMETFU, conforme la normativa
metropolitana vigente.
2. Cumplir con los requerimientos técnicos de espacio físico, equipamiento y personal de
acuerdo con las diferentes actividades y según estipula la normativa metropolitana vigente.
3. Deberá ubicar en un lugar visible al público el tipo de actividad o servicio de salud médico
veterinario para el cual está autorizado por la autoridad competente.
4. Obtener el o los permisos correspondientes para la actividad o actividades adicionales como
Farmacia Veterinaria, Peluquería u otros servicios que deben ser registradas en el REMETFU.
5. Para los servicios de imagenología deben obtener los permisos otorgados por parte de la
Autoridad Nacional Competente.
En caso de que una persona natural o jurídica realice una actividad médica veterinaria que no esté
contemplada en la actividad económica declarada en el instrumento o licencia correspondiente, será
sancionada conforme este cuerpo normativo metropolitano vigente.
Artículo 3707.- Del procedimiento de inspección técnica a los prestadores de servicios a los
animales de compañía.- La Unidad de Bienestar Animal procederá de oficio, por orden
jerárquicamente superior o por petición razonada de otros órganos metropolitanos o públicos o por
solicitud de parte interesada a realizar las respectivas inspecciones técnicas integrales especializadas
a los prestadores de servicios a los animales de compañia, en las que deberán verificar el
cumplimiento de las normas técnicas, así como la normativa constitucional, convencional, legal
nacional y metropolitana vigentes.
Para este efecto tendrá la facultad de coordinar con la institución pública nacional o metropolitana
correspondiente a fin de cumplir con estas diligencias.
Artículo 3708.- Del accidente que sufra el animal de compañía durante la prestación de un
servicio.- Si un animal de compañía, sufriere un accidente o extravío durante la prestación de
servicios veterinarios, paseos, peluquería, hotel, guardería, centro de educación, adiestramiento o
entrenamiento u hospedaje temporal, el responsable directo, persona natural o jurídica debe
informar de manera inmediata al tenedor permanente sobre la condición del animal, y de ser el caso,
este debe autorizar el tratamiento que corresponda para mejorar su condición o retirarlo. En caso de
ausencia temporal del tenedor permanente, o ante la imposibilidad de ser localizado, la persona
natural o jurídica que presta servicios a los animales de compañía, estará en la obligación de prestar
al animal, la atención de emergencia médica veterinaria o urgencia oportunas, sean estas de tipo
físico, etológico o el que corresponda para mejorar su condición.
Artículo 3709.- Atención en casos de emergencia. Los médicos veterinarios no podrán negarse a
prestar atención médica a animales de compañía que se encuentren en estado crítico y en evidente
abandono hasta su estabilización, de conformidad con el Reglamento de este Título.
El médico veterinario reportará el incidente del animal de compañía que cuente con el chip de
identificación a la Unidad de Bienestar Animal, para seguir con el procedimiento establecido en el
Reglamento.
SECCIÓN III
DEL TRANSPORTE DE ANIMALES
Artículo 3710.- Del Transporte de animales.- La transportación de los animales deberá efectuarse
por los medios adecuados de transporte que dispongan del espacio suficiente de acuerdo con los
requerimientos de cada especie con relación al tamaño, estado físico y etología del animal; de
conformidad con las normas técnicas, así como ajustándose a la normativa legal nacional y
metropolitana vigente, además de las siguientes condiciones:
a. Funcionalidad e higiene;
b. aireación, temperatura y espacio adecuado, evitando el hacinamiento y las inclemencias
climáticas;
c. Seguridad;
d. En el caso de perros y gatos, trailla y collares debidamente atados a un elemento fijo dentro
del transporte;
e. Eliminación total del sufrimiento al animal; y,
f. Que cumplan las normas técnicas, constitucionales, legal nacional y metropolitana vigentes.
El transporte público masivo dentro del Distrito Metropolitano de Quito, permitirá el ingreso de
animales destinados a compañía, los cuales deberán estar acompañados de su tenedor permanente
o temporal, quien será responsable por el comportamiento y asepsia del lugar donde permanezca el
animal durante el traslado.
No podrán ser embarcados en el mismo vehículo animales destinados a consumo con características
incompatibles o de riesgo. Para su transportación debida y adecuada, estos deberán ser clasificados
de acuerdo a criterios tales como:
• Especie,
• Edad,
• Tamaño,
• Sexo,
• Presencia de Estro (Celo); y,
• Estado de Gestación.
Los animales de compañía bajo ninguna circunstancia deben ser transportados en cajuelas,
maleteros herméticamente cerrados o en techos de los vehículos.
Cuando se trate de vehículos descubiertos como camionetas o camiones o vehículos cubiertos como
autos o automóviles, estos deben disponer del o los medios adecuados, tales como un kennel (jaula
de transporte reglamentaria), así como estar bajo las medidas técnicas para su seguridad y de los
demás ocupantes del vehículo, al momento de transpórtales.
Está prohibido movilizar animales por medio de arrastre incluso cuando se trate de su cadáver.
CAPÍTULO VI
DEL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO SANCIONADOR
Artículo 3712.- De la flagrancia.- La flagrancia será calificada por el funcionario instructor cuando
se verificare la misma, al momento del cometimiento de una infracción administrativa in situ.
SECCIÓN I
DE LAS INSPECCIONES TÉCNICAS INTEGRALES ESPECIALIZADAS
Artículo 3713.- De la actuación previa.- La Unidad de Bienestar Animal será el ente encargado de
ejecutar la actuación previa, al inicio de un procedimiento administrativo sancionador, para lo cual,
observará lo establecido en el Código Orgánico Administrativo, con el fin de conocer las
circunstancias del caso concreto y la conveniencia o no de iniciar el procedimiento.
a. Recabar información verbal o escrita, así como elementos probatorios legalmente válidos
respecto a los hechos o circunstancias objeto de una posible actuación previa o inspección
técnica integral especializada.
b. Realizar cuantas actuaciones previas o inspecciones técnicas integrales especializadas sean
precisas para el cumplimiento de controles establecidos en el presente título.
c. En caso del cometimiento de presuntas infracciones penales en las que resulte afectado un
animal, conforme lo tipificado en la normativa vigente, se debe elaborar y facilitar el
instrumento técnico de la actuación previa o el informe integral técnico pormenorizado de la
inspección realizada a quien o quienes se encuentren legitimados para proceder con el
Artículo 3716.- De las medidas provisionales de protección.- Cuando se cumplieren con las
condiciones establecidas en el artículo 181 del Código Orgánico Administrativo, la Unidad de
Bienestar Animal, podrá imponer las medidas provisionales de protección establecidas en la norma
indicada, sin perjuicio de que pudieren ajustarse a la normativa nacional sobre el procedimiento
administrativo que se encontrare vigente, mismas que podrán ser ratificadas o revocadas por el
instructor.
SECCIÓN II
DE LA DENUNCIA Y DEL TRÁMITE
Artículo 3717.- De la Denuncia.- Se podrá presentar denuncias ante la Unidad de Bienestar Animal
o la que haga sus veces, de acuerdo con la normativa legal vigente.
Artículo 3718.- Acción ciudadana por maltrato animal.- Todas las personas que habitan o transitan
por el Distrito Metropolitano de Quito podrán presentar denuncias de maltrato animal o las demás
infracciones previstas por este Título de forma presencial o telemática de conformidad con el
reglamento vigente.
SECCIÓN III
DE LAS MEDIDAS CAUTELARES
Artículo 3721.- Del cuidado de los animales retenidos. Si la Agencia Metropolitana de Control
aplicare una medida cautelar por la cual se retirare la tenencia temporal del tenedor de uno o varios
animales, la Unidad de Bienestar Animal tendrá a su a cargo el cuidado de los animales, mientras se
encuentre vigente la medida cautelar impuesta.
Los gastos en los que incurriere el Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito por el
cuidado, manutención o servicios veterinarios, serán cobrados a los responsables de los animales, a
través de la Resolución que se dictare dentro del procedimiento administrativo sancionador, para lo
cual, la Unidad de Bienestar Animal proveerá un informe de justificación de gastos.
SECCIÓN IV
DE LAS INFRACCIONES Y SANCIONES
Artículo 3722.- De las Infracciones.- Se considerará infracción a aquellos actos u omisiones, que
incurran en las prohibiciones o incumplan con las disposiciones contenidas en este título. Las
infracciones se dividen en leves, graves y muy graves, de acuerdo con el grado de afectación a la
fauna urbana.
Artículo 3723.- Infracciones leves.- Sin perjuicio de la responsabilidad civil o penal, serán
infracciones leves, las siguientes:
1. Permitir que los animales de compañía, deambulen por las vías, espacios públicos o
comunitarios sin collar y traílla, así como la falta de control en los mimos espacios públicos
del animal de compañía;
2. No recoger las deyecciones o excrementos de los animales de compañía en los espacios
públicos o privados;
3. No cumplir con el calendario de vacunas y desparasitación;
4. Incumplir las normas de uso en las zonas caninas públicas;
5. No socializar a los animales para que exista una interacción con la comunidad, a fin de
adaptarlos a una convivencia sana;
6. Bañar animales en fuentes ornamentales;
Artículo 3724.- Infracciones graves.- Sin perjuicio de la responsabilidad civil o penal, las
infracciones graves serán las siguientes:
1) No mantener a los animales dentro de los predios privados, permitiendo que deambulen por
el espacio público, sin la supervisión de quien ejerce la tenencia responsable del animal;
17) Que el prestador de servicios para los animales de compañía no inscriba o actualicen la
información respectiva en el Registro Metropolitano de Fauna Urbana denominado
REMETFU;
18) No cumplir con las obligaciones generales establecidas en este título para los prestadores de
servicios para los animales de compañía;
19) No inscribir a los animales destinados al trabajo u oficio en el Registro Metropolitano de
Fauna Urbana denominado REMETFU;
20) Obligar a trabajar o a producir a los animales destinados al trabajo u oficio, que se encuentren
desnutridos, en estado de gestación, heridos o enfermos;
21) Someter a los animales destinados al trabajo u oficio a una sobreexplotación que ponga en
peligro su salud física, psicológica, o su vida; o en general, incumplir con las obligaciones de
los tenedores responsables de este tipo de animales;
22) Obligar a que un perro deportivo que realice actividades deportivas sin cumplir con los
parámetros establecidos en el presente título y demás normativa metropolitana vigente;
23) Mantener a los animales de compañía dentro de su domicilio sin las debidas seguridades;
24) Mantener a los animales de compañía sin control directo o compañía supervisión para
transitar por la vía, los espacios públicos o comunitarios, a fin de evitar situaciones de peligro
tanto para las personas como para el mismo animal, para otros animales y o para la fauna
silvestre;
25) Abandonar cadáveres de animales en la vía o el espacio público;
26) Sedar por vía oral o parenteral a los animales de compañía durante su permanencia en los
establecimientos de prestación de servicios, que no cuenten con la autorización legal o
administrativa para la intervención de servicios veterinarios;
27) Sedar por vía oral o parenteral a los animales de compañía en consultorios, clínicas,
hospitales, unidades móviles veterinarias y de esterilización, centros de rehabilitación y
fisioterapia, centros de referencia veterinaria, los médicos veterinarios a domicilio; sin contar
con la autorización de su tenedor permanente;
28) Causar molestias a los vecinos de la zona, debido a los ruidos o malos olores provocados por
el o los animales domésticos de compañía;
29) Adiestrar animales en espacios públicos no destinados para el efecto;
30) Realizar con sus propios métodos, el control de animales sinantrópicos en espacios públicos;
31) No realizar el control de la proliferación de animales sinantrópicos en espacios privados, de
conformidad con los protocolos aprobados por el ente rector metropolitano de salud;
32) Transportar a los animales de compañía en los medios de transporte público o privado sin
las medidas de seguridad básicas, para evitar su escape o molestias a los demás pasajeros; o,
sin cumplir con la normativa emitida para la regulación del transporte de animales;
33) Mantener animales en instalaciones que no cumplan con las condiciones higiénico-sanitarias
de alojamiento de manera que genere un riesgo para la salud de las personas de su entorno,
o de los mismos animales u otros animales que estén bajo su tenencia responsable temporal;
34) Mantener a los animales, en condiciones contrarias a las cinco libertades de bienestar animal;
35) Mantener a los animales de compañía, en espacios muy reducidos con relación a sus
necesidades biológicas, fisiológicas y etológicas o expuestos a las inclemencias del clima,
hambre, sed o aislamiento;
36) Obligar a trabajar a los animales de compañía no destinados para actividades de trabajo;
37) Usar la imagen de animales para simbolizar agresividad, maldad, peligro, zoofilia o
pornografía;
38) Alimentar o pastorear en espacios urbanos públicos o privados: aves, ovinos, bovinos,
caprinos y otros animales destinados a consumo;
39) Omitir registrar los centros de adopción, acogida y albergues de animales de compañía en el
Registro Metropolitano de Fauna Urbana denominado REMETFU a cargo de la Unidad de
Bienestar Animal;
40) Mantener a los animales de compañía en ascensores o áreas comunales de propiedad
horizontal, sin las debidas medidas de protección y cuidado, incluyendo la falta de
recolección de las deyecciones o desodorizar el lugar;
41) Incumplir con la esterilización de animales de compañía de acuerdo al tiempo técnicamente
establecido en los protocolos aprobados por el ente rector metropolitano de salud, por parte
de quién o quiénes no se encuentren autorizados para la cría y reproducción de animales de
compañía;
42) No Realizar por medio de un médico veterinario el proceso de esterilización o castración a
los animales de compañía;
43) Vender animales de compañía, en espacios públicos;
44) Vender animales de compañía en espacios o privados, excepto en los casos permitidos en la
normativa metropolitana vigente;
45) No identificar al o los animales de compañía mediante la implantación de un microchip;
46) Donar animales en calidad de premio, reclamo publicitario, recompensa, regalo de
compensación;
47) Realizar actos de comercio de animales vivos, por parte de las personas que consten en el
registro de infractores que, de acuerdo al mandato de la normativa nacional vigente, le
corresponde estructurar y administrar al Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de
Quito;
48) Incumplir, por parte de quien inscribió a perros y gatos comunitarios en el REMETFU, las
obligaciones contenidas en el presente título respecto de la tenencia de animales
comunitarios;
49) No cumplir, por parte de los centros de educación, adiestramiento o entrenamiento de
animales, las obligaciones generales contempladas en este título;
50) Realizar actividades de rescate, albergue y entrega en adopción de animales sin cumplir con
lo establecidos en la normativa metropolitana vigente.
Artículo 3725.- Infracciones muy graves.- Sin perjuicio de la responsabilidad civil o penal, las
infracciones muy graves son las siguientes:
29) Utilizar animales de compañía para dañar o causar muerte a otros animales;
30) Utilizar cualquier tipo de sustancia farmacológica para modificar el comportamiento o el
rendimiento natural de los animales, salvo en los casos de tratamiento o terapias bajo la
supervisión de un médico veterinario;
31) Criar, comprar, mantener, capturar animales de compañía para consumo humano;
Serán sancionadas con diez (10) remuneraciones básicas unificadas; además de pasar a constar en el
registro pertinente de conformidad con la normativa legal nacional y metropolitana vigente.
Artículo 3727.- Del servicio comunitario como medio sustitutivo de la multa.- El servicio
comunitario comprenderá actividades que se ejecuten en beneficio de la fauna urbana de
conformidad con la normativa metropolitana vigente, que debe incluir el seguimiento de su
cumplimiento por parte de la Unidad de Bienestar Animal, mismo que deberá ser informado
integralmente a la Agencia Metropolitana de Control o la entidad que hiciere sus veces.
En caso de incumplimiento del servicio comunitario dispuesto, se procederá con el cobro de las
multas determinadas en este título, de acuerdo con el tipo de infracción.
LIBRO IV.4
DE LAS ÁREAS HISTÓRICAS Y PATRIMONIO
TÍTULO I
DE LAS ÁREAS Y BIENES PATRIMONIALES
CAPÍTULO I
DEFINICIONES GENERALES
SECCIÓN I
DEFINICIÓN Y CLASIFICACIÓN GENERAL
Artículo 3728.- Definición de áreas y bienes patrimoniales.- Para efectos de esta normativa se
entenderá por áreas patrimoniales aquellos ámbitos territoriales que contengan o que constituyan
en sí, bienes patrimoniales, que son elementos de valor natural, espacial o cultural que forman parte
del proceso de conformación y desarrollo de los asentamientos humanos y que han adquirido tal
significado social, que los hace representativos de su tiempo y de la creatividad humana.
Artículo 3729.- Clasificación.- Las áreas y bienes patrimoniales del Distrito Metropolitano de Quito
se clasifican de la siguiente manera:
a. Patrimonio natural, constituido por los diferentes ámbitos y entornos de vida, vegetación,
bosques y áreas de protección de recursos hídricos, entornos naturales y de paisaje urbano;
b. Patrimonio arqueológico, constituido por los sitios y bienes arqueológicos, con su entorno
ambiental y de paisaje, sujetos a investigación y protección de conformidad con la Ley
Orgánica de Cultura y su Reglamento;
c. Patrimonio arquitectónico y urbanístico, constituido por áreas y edificaciones históricas, así
como sus entornos naturales más próximos;
d. Patrimonio de bienes muebles, instrumentales, artísticos, artesanales y utilitarios; y,
e. Patrimonio intangible, constituido por las diversas expresiones socio-culturales.
Artículo 3730.- Alcance.- Las disposiciones de esta normativa se aplicarán dentro de los límites del
Distrito Metropolitano de Quito, para la planificación, gestión y control del patrimonio
arqueológico, urbanístico y arquitectónico, que implica, en cada caso, su entorno ambiental.
La planificación, gestión y conservación del patrimonio intangible, así como del patrimonio de bienes
muebles, instrumentales, artísticos, artesanales y utilitarios, será responsabilidad, en sus diversos
ámbitos, tanto del Instituto Nacional de Patrimonio Cultural y demás instituciones nacionales y locales
encargadas de la gestión y promoción de la cultura, como de la Municipalidad a través de sus varias
instancias pertinentes, tales como el Instituto Metropolitano de Patrimonio y la Secretaría de Cultura.
Artículo 3731.- Registro de áreas y bienes patrimoniales.- Las áreas y los bienes patrimoniales
arqueológico, urbanístico y arquitectónico, serán debidamente identificados, valorados y
registrados en el inventario de áreas y bienes patrimoniales del Distrito Metropolitano de Quito -
DMQ-, bajo la responsabilidad de la Secretaría de Territorio, Hábitat y Vivienda y el Instituto
Metropolitano de Patrimonio, los mismos que lo mantendrán permanentemente actualizado bajo las
normas técnicas y legales que para el efecto se establezcan. La información de este inventario es de
carácter público.
La Comisión de Áreas Históricas y Patrimonio del Concejo Metropolitano ejercerá las competencias
establecidas en la delegación del Instituto Nacional de Patrimonio Cultural y en la normativa
metropolitana vigente.
Artículo 3733.- Interpretación.- Las normas de esta normativa se entenderán dentro del contexto y
en función fundamental de los objetivos de protección del patrimonio cultural del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 3735.- Normas supletorias.- En todo lo no previsto por esta normativa, se aplicarán las
normas y disposiciones de la Ley Orgánica de Cultura y su Reglamento, del Régimen del Suelo y de
las Normas de Arquitectura y Urbanismo.
SECCIÓN II
PATRIMONIO ARQUEOLÓGICO
Cuando sobre estas áreas se presenten proyectos de construcción que impliquen movimiento de tierras
para edificaciones, se deberá contar con el respectivo informe del Instituto Nacional de Patrimonio
Cultural (INPC), previo a conceder aprobaciones, autorizaciones, registros o licencias de construcción
de cualquier tipo.
Los ámbitos, áreas y sitios arqueológicos identificados, en forma general, constan referenciados en el
Mapa 1, parte de esta normativa.
En los dos casos, los estudios que se realicen en las áreas de prospección establecerán en sus
conclusiones, el nivel de significación arqueológica del sitio y, de ser el caso, la necesidad de
convertirlo en un museo de sitio con su declaratoria definitiva, el mismo que deberá ser aprobado
como tal por el INPC.
Las calificaciones de las áreas protegidas y la duración de las mismas serán notificadas por la
Municipalidad del Distrito Metropolitano al Instituto Nacional de Patrimonio Cultural (INPC), con
quien coordinará acciones para la protección y desarrollo del patrimonio arqueológico del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 3740.- Derechos del Estado.- En toda clase de exploraciones mineras, de movimientos de
tierra para edificaciones, para construcciones viales o de otra naturaleza, lo mismo que en
demoliciones de edificios, quedan a salvo los derechos del Estado sobre los monumentos históricos,
objetos de interés arqueológico y paleontológico que puedan hallarse en la superficie o subsuelo al
realizarse los trabajos. Para estos casos, el contratista, administrador o inmediato responsable, dará
cuenta al Instituto Nacional de Patrimonio Cultural y suspenderá las labores en el sitio donde se
haya verificado el hallazgo.
SECCIÓN III
ÁREAS DE PATRIMONIO URBANÍSTICO Y ARQUITECTÓNICO
Artículo 3741.- Componentes.- Las áreas patrimoniales se estructuran como un sistema a partir del
reconocimiento y la estructuración de los distintos componentes territoriales con significación y
Área 1.- Centro Histórico de Quito (Núcleo Histórico, área circundante, área de amortiguamiento y
área de protección ambiental (mapa 2).
Área 2.- Áreas, edificaciones inventariadas y sus entornos, ubicados en los barrios de inventario
selectivo: Chimbacalle, La Magdalena, San Juan, América, La Alameda, El Ejido, Larrea, Universitario,
Santa Clara, Belisario Quevedo, La Mariscal, Colón, La Floresta y La Paz - 6 de Diciembre (mapas 3 al
11).
Área 3.- Núcleos históricos, edificaciones inventariadas y sus entornos, ubicados en las parroquias
urbanas de Guápulo, Cotocollao y Chillogallo, (mapas 12, 13, 14); Núcleos históricos, edificaciones
inventariadas y sus entornos ubicados en las parroquias suburbanas (mapas 15 al 47).
Área 4.- Casas de hacienda con sus entornos naturales y paisaje circundante.
Área 5.- Entorno natural y paisaje urbano (río Machángara, el Itchimbía, estribaciones del Pichincha,
el Panecillo, el Ilaló y el Unguí).
Estas áreas patrimoniales se definen en los mapas del 1 al 47 que forman parte de esta normativa, en
el PUOS y en los respectivos inventarios aprobados por el Concejo Metropolitano de Quito.
Artículo 3743.- Clasificación de las edificaciones.- Las áreas y edificaciones que forman parte del
patrimonio arquitectónico y urbanístico se clasifican en las siguientes categorías:
CAPÍTULO II
PLANIFICACIÓN Y GESTIÓN DE ÁREAS PATRIMONIALES
SECCIÓN I
INSTRUMENTOS DE PLANIFICACIÓN
Conservación.- Para aquellas estructuras que mantienen homogeneidad tipo morfológica, coherencia
entre los usos, las edificaciones, los niveles de calidad del espacio público e integración con el entorno
natural y construido; y,
Rehabilitación.- Para aquellas estructuras en las que se presentan contradicciones entre los usos, la
tipo morfología de edificaciones y espacios, y que hayan generado procesos de deterioro de esas
estructuras o de sus entornos.
Como tratamientos o tipos de intervención no aplicables a las áreas patrimoniales, pero sí como
complementarias para aplicación en áreas de proximidad o de entorno que impliquen la adecuada
conformación de áreas de transición o de amortiguamiento donde no existan ni edificaciones ni
espacios patrimoniales, se podrá considerar los siguientes:
Renovación.- Para aquellas estructuras que por su estado de deterioro y la pérdida de unidad
morfológica, determinan la necesidad de su reemplazo por una nueva estructura que se integre física
Consolidación.- En concordancia con los tratamientos urbanísticos que plantea el Plan Metropolitano
de Desarrollo y Ordenamiento Territorial, y como uno de los tratamientos opuestos a la renovación
urbana, pero con el mismo propósito que éste, y también en áreas de proximidad a las patrimoniales
se aplicarán tratamientos urbanos dirigidos a reafirmar tipos de ocupación y uso y fortalecer
estructuras y usos en correspondencia con las características tipo morfológicas del entorno urbano.
SECCIÓN II
INVENTARIO DE EDIFICACIONES PATRIMONIALES
Todos los bienes con protección dentro de las áreas de valor patrimonial, serán catalogados en
correspondencia con los grados de protección señalados en este código, y de acuerdo a los parámetros
definidos como instrumentos de clasificación y control de los bienes patrimoniales.
Está conformado por tres tipos de inventario de arquitectura patrimonial:
Monumental.- Es el registro de las edificaciones civiles y religiosas, del más alto valor patrimonial,
tanto las que llegan al nivel y la categoría de monumentos arquitectónicos, como aquellas llamadas de
interés especial, que son las que basan su valoración sobre todo en la significación histórico-cultural
que representan; estas edificaciones tienen protección absoluta.
Continuo.- Es el registro de todos y cada uno de los predios edificados en el área delimitada del Centro
Histórico de Quito; y,
Selectivo.- Es el registro de predios edificados ubicados en áreas sin una homogeneidad global en su
caracterización urbano arquitectónica, seleccionados mediante criterios de valoración preestablecidos
y que comprende el conjunto de edificaciones seleccionadas de 13 barrios urbanos de Quito por fuera
del Centro Histórico, que conforman el área 2 y que constan en el artículo 3742 de este título; el
conjunto de edificaciones seleccionadas correspondientes a los Núcleos Históricos de las parroquias
urbanas de Chillogallo, Guápulo y Cotocollao; el conjunto de edificaciones seleccionadas de los
Núcleos Históricos de las 33 parroquias suburbanas, más un barrio suburbano (El Tingo) del Distrito
Metropolitano de Quito; y el conjunto de edificaciones y entornos seleccionados de las llamadas
“haciendas circunquiteñas”, esto es de aquellas haciendas ubicadas en el área de influencia de Quito.
Las variables básicas de valoración para cada unidad edificada constitutiva del monumento son:
Artículo 3748.- Inventario continuo del Centro Histórico (área uno).- Este inventario incluye la
siguiente información:
• Usos de suelo.
• Nivel de servicios básicos con que cuentan.
• Formas de tenencia y de propiedad.
• Evaluación de daños y desperfectos de los elementos arquitectónicos constitutivos y sus causas.
• Estado de la edificación y niveles de intervención.
• Calificación y tipo de protección (catalogación).
Las tipologías arquitectónicas constituyen uno de los parámetros para la identificación, clasificación y
valoración de las edificaciones más relevantes. Se definen tipos arquitectónicos caracterizados por tres
variables: forma de implantación (sin patio y con tal número de patios); frente de lote; altura de
edificación y tipo estructural-constructivo (estructura portante o mixta, materiales tradicionales o
mixtos y muchos o pocos elementos arquitectónicos singulares).
Artículo 3749.- Inventario selectivo en el área histórica dos.- Comprende el inventario selectivo de
edificaciones que identifica los tipos de mayor valor histórico, estético y tecnológico, para su
protección como patrimonio de la ciudad, ubicados fuera del Centro Histórico.
Estos edificios se contienen en una ficha que registra la siguiente información: Identificación de los
edificios de interés y su entorno inmediato; forma de ocupación según uso y familias que lo habitan;
Artículo 3750.- Inventario selectivo en el área histórica tres.- Este inventario selectivo registra los
más representativos ejemplos de las edificaciones populares de las parroquias de Guápulo,
Cotocollao y Chillogallo y de las 33 parroquias suburbanas, tanto por su morfología como por la
integración a su medio geográfico y a su entorno. El registro se lleva en fichas con los siguientes
contenidos:
Artículo 3751.- Inventario Selectivo en el área histórica cuatro.- Comprende el registro de las casas
de hacienda con sus entornos y paisajes próximos, permite el conocimiento y la valoración de su
tipología y calidad de entornos, las condiciones de uso y su estado, y establece las recomendaciones
para su puesta en valor.
Artículo 3752.- Inventario en el área histórica cinco.- Comprende el registro de los elementos
relevantes del entorno natural y del paisaje urbano con fines de reconocimiento específico de su
valoración y de las condiciones básicas para su protección.
SECCIÓN III
CATALOGACIÓN
Artículo 3754.- Catalogación.- Para efectos de establecer la valoración de todas y cada una de las
edificaciones registradas en los inventarios patrimoniales, así como la lectura y manejo de la
información de una manera sistémica, se calificará a cada predio de acuerdo a los siguientes criterios
o parámetros básicos:
A estos parámetros básicos podrán agregarse otros que se consideren necesarios para optimizar la
catalogación. La catalogación aplicada deberá incluir el baremo o tabla de los aspectos considerados
en cada criterio o parámetro, con la ponderación correspondiente, lo que resumirá un puntaje que
clasificará a cada edificación en uno de los tres grupos generales considerados: Edificaciones con
protección absoluta, edificaciones con protección parcial y edificaciones con catalogación negativa.
Edificaciones con protección absoluta.- Son aquellas edificaciones patrimoniales que por su alta
valoración arquitectónica, individual, de conjunto, de contexto y de entorno, pasan a formar parte de
la memoria colectiva, inclusive de la Nación, debiendo conservarse en toda su magnitud y unidad,
manteniendo sus características originales y los aportes realizados en el tiempo. En caso de ser
necesario, se recuperarán las mismas a través de intervenciones especializadas de restauración
arquitectónica. Se calificarán en este grupo las edificaciones monumentales y las de interés especial
que lo ameriten.
Edificaciones con protección parcial.- Conocidas también como rehabilitables, son aquellas que
siendo también patrimoniales, son susceptibles de modificación con la finalidad de recuperar o
mejorar sus condiciones de habitabilidad, lo cual implica que en la catalogación correspondiente
constarán los elementos que deban conservarse obligatoriamente y aquellos que puedan modificarse,
así como sus grados y tipos de intervención, que están contenidos en la rehabilitación arquitectónica.
Se calificarán en este grupo las edificaciones y conjuntos edificados de interés especial, urbanos,
suburbanos y rurales.
Edificaciones con catalogación negativa.- Son aquellas edificaciones que no presenten valores
arquitectónicos representativos ni relevantes, que no tengan significación ni histórica ni cultural, y que
no formen parte de un conjunto arquitectónico homogéneo o que si lo integra vaya en contra de su
unidad y armonía arquitectónicas y espaciales y de las características del entorno, natural o construido.
SECCIÓN IV
DE LA INVERSIÓN Y REHABILITACIÓN DEL ESPACIO PÚBLICO SOBRE BIENES
PATRIMONIALES Y ÁREAS HISTÓRICAS O DE INTERÉS PATRIMONIAL
Artículo 3755.- De la inversión y rehabilitación del espacio público sobre bienes patrimoniales y
áreas históricas o de interés patrimonial:
2. Los bienes de dominio privado que se encuentran ubicados en dichas áreas y que sean
beneficiados de los recursos para la inversión y rehabilitación de que trata el numeral anterior,
se sujetarán, sea al régimen de contribuciones especiales de mejoras previsto en el
ordenamiento jurídico metropolitano, o al régimen de donaciones y asignaciones no
reembolsables previsto en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano.
2. Las obras que se pueden ejecutar con cargo a los programas referidos en el artículo anterior
son:
a. Reforzamiento y consolidación estructural;
b. Reforzamiento de cabezas de muros, cambio o reparación de cubiertas;
c. Reparación de acometidas eléctricas;
d. Recuperación y reparación de fachadas;
e. Impermeabilización y tratamiento de humedades;
f. Dotación de baños y cocinas en viviendas autónomas;
g. Provisión, reparación e instalaciones eléctricas, hidrosanitarias, telefónicas,
especiales, de seguridad y de servicios;
h. Saneamiento, iluminación y ventilación natural de ambientes;
i. Renovación de pisos, revestimientos y carpinterías;
j. Ampliación de la superficie habitable del inmueble, por crecimiento en altura o en
planta, con sujeción a la reglamentación urbana y a las normas vigentes;
k. Conservación de elementos artísticos como: pintura mural, latones de cielo raso,
yeserías, entre otros; y,
l. Reparación de elementos constructivos de la edificación y perimetrales.
Los recursos que se inviertan en aplicación de los programas cubrirán la ejecución de
la obra de acuerdo al presupuesto aprobado por el Instituto Metropolitano de
Patrimonio. Tratándose de bienes de dominio privado, los costos adicionales no
contemplados en el presupuesto, serán asumidos por el propietario.
1. Los propietarios de edificaciones que hayan sido intervenidas con los recursos previstos en esta
Sección y que requieran tramitar la licencia de propiedad horizontal, deberán sujetarse al mismo
trámite para la obtención de la Licencia Metropolitana Urbanística correspondiente.
2. Los futuros adquirentes de los inmuebles patrimoniales rehabilitados se sujetarán al mismo régimen
administrativo de las contribuciones de mejoras impuestas por las inversiones realizadas en el espacio
público de los bienes de dominio privado.
CAPÍTULO III
USOS, FORMAS DE OCUPACIÓN Y EDIFICABILIDAD DEL SUELO PATRIMONIAL
SECCIÓN I
USOS DEL SUELO
Artículo 3761.- Usos del suelo.- En las áreas patrimoniales se podrán implantar los usos permitidos
y condicionados establecidos en el PUOS, a excepción de las siguientes:
Artículo 3762.- Proporción del uso residencial.- En las edificaciones de las áreas patrimoniales,
Centro Histórico de Quito, el núcleo histórico de Guápulo, así como los núcleos históricos de la
cabeceras parroquiales, las actividades permitidas establecidas en el PUOS reemplazarán hasta en
el cuarenta por ciento (40%) los usos principales R1, R2, R3 y RM, excepto las actividades industriales
I1, que las reemplazarán hasta un 15, 20, 30 y 40% respectivamente. En estas mismas edificaciones,
el área de bodega o almacenaje de productos no podrá superar el 20% del COS TOTAL.
En ningún caso el uso residencial será menor al 60% del COS TOTAL, salvo en las edificaciones
destinadas a equipamiento de servicios sociales y de servicios públicos y alojamientos donde estos
usos podrán ocupar hasta el 100%.
SECCIÓN II
DEL ESPACIO PÚBLICO EN LAS ÁREAS PATRIMONIALES DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
Es competencia del Alcalde Metropolitano de Quito dirigir y promover las acciones destinadas a
proteger el espacio público en las áreas patrimoniales del Distrito Metropolitano de Quito. Para el
efecto, la Municipalidad elaborará el “Plan de Manejo del Espacio Público de las Áreas Patrimoniales”
a través del Instituto Metropolitano de Patrimonio.
Las respectivas administraciones zonales ejercerán el control de los espacios públicos con el fin de
preservarlos, en coordinación, según el caso, con la Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y
Obras Públicas (EPMMOP), el Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito y demás
entidades municipales relacionadas con este objeto.
Artículo 3764.- Procedimiento de autorización de uso.- Ante petición expresa, formulada al menos
con 72 horas de antelación, por parte de los representantes legales de las entidades organizadoras
de actividades en el espacio público, el Alcalde Metropolitano de Quito, en forma directa o a través
de otra autoridad con su expresa delegación, autorizará el uso de los espacios públicos en el Centro
Histórico y en las áreas patrimoniales.
Para autorizar actividades culturales, manifestaciones cívicas u otras actividades que estén dentro de
los derechos constitucionales de los ciudadanos, la autoridad municipal exigirá la presentación del
programa de actividades a desarrollarse, la duración de las mismas, las precauciones y cuidados que
se prevén para evitar daños y deterioros, y señalará las garantías de responsabilidad las que,
dependiendo del caso, podrán ser inclusive pecuniarias, y que constarán en el reglamento derivado
del Plan de Manejo de los Espacios Públicos en Áreas Patrimoniales del que habla el artículo 3763
sobre la definición y competencia de la presente Sección, y tendrán por objeto salvaguardar la
integridad de dichos espacios y resarcir los daños que pudieran ocasionarse.
El control de los actos autorizados será realizado por parte de las correspondientes administraciones
zonales en coordinación con la Policía Nacional, el Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de
Quito, la Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP) y otros
organismos que para cada caso se considere pertinente.
Los representantes legales que reciban autorización para la realización de una actividad en el espacio
público serán personal y pecuniariamente responsables por los daños y perjuicios que tales actos
ocasionen en los espacios públicos. En el caso de haberse ocasionado afectaciones al espacio público
se establecerá en forma técnica el tipo de daños y los costos de la reparación. En el caso de que los
representantes legales de los actos realizados en el espacio público no ejecuten por su cuenta la
reparación de los daños ocasionados o no cancelen a la Municipalidad los valores correspondientes,
éstos se recaudarán por la vía coactiva.
Artículo 3765.- Actividades prohibidas en los espacios públicos.- Se prohíben los actos y
manifestaciones que atenten contra la conservación y preservación del Centro Histórico y otras áreas
patrimoniales, su ambiente, sus monumentos y demás elementos que lo integran.
Artículo 3766.- Restricciones y resguardo de los espacios públicos.- Al interior de los espacios
públicos como plazas, plazoletas, atrios, portales, escalinatas, parques y jardines que son espacios
públicos con restricciones mayores, se prohíbe el ingreso vehicular motorizado de cualquier tipo, a
excepción de los vehículos de bomberos, ambulancias y de Policía Nacional para la atención de
emergencias y protección civil, así como de los vehículos de recolección de basura.
Los espacios públicos con restricciones menores, como aceras, calzadas peatonales, parterres, parques
y bosques naturales, riveras de ríos y quebradas, podrán tener acceso de vehículos no motorizados,
respetando las disposiciones que en cada caso se establezcan sobre rutas y horarios, como en el caso
de ciclovías y senderos debidamente programados y señalizados.
evitando que los mismos sean maltratados cuando se pretenda realizar actos que no han sido
debidamente autorizados.
Así mismo, cuando existan riesgos o agresiones evidentes al patrimonio edificado de la ciudad y su
entorno, el Alcalde dispondrá, a través de las administraciones zonales correspondientes, con el apoyo
y colaboración de la Policía Nacional y del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito, el
cierre temporal de vías, accesos y espacios públicos con posible afectación, comunicando de esta acción
a la ciudadanía por los medios idóneos.
También se autoriza al Alcalde Metropolitano de Quito para que regule y restrinja, total o
parcialmente, el acceso y el tránsito vehicular motorizado al Centro Histórico de Quito y a otras áreas
patrimoniales con el propósito de asegurar la adecuada accesibilidad, otorgar prioridad de circulación
y seguridad a peatones y ciclistas, proteger los bienes patrimoniales, garantizar la calidad ambiental y
propender al goce y a la apropiación plena de estas áreas y componentes de valor histórico y cultural
por parte de los residentes de estas áreas y de los visitantes. Su ejecución corresponderá a la Empresa
Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), en coordinación con las
administraciones zonales correspondientes, la Policía Nacional, el Cuerpo de Agentes de Control
CAPÍTULO IV
REGLAMENTACIÓN PARA EDIFICAR
SECCIÓN I
DE LA FORMA DE OCUPACIÓN Y LA EDIFICABILIDAD
Artículo 3770.- Asignaciones en las áreas históricas.- Las zonificaciones asignadas son las que
constan en las disposiciones señaladas en el artículo precedente, los mismos que se expresarán en
los respectivos Informes de Regulación Metropolitana (IRMs). Los predios ubicados en los contornos
de plazas y parques parroquiales urbanos y suburbanos, incluidos los predios esquineros, tendrán
una zonificación especial (ZH) de ocupación del suelo y parámetros morfológicos específicos para
cada predio, que serán determinados por la Secretaría de Territorio, Hábitat y Vivienda previa
solicitud por escrito a esa dependencia, para que se definan los datos específicos de edificabilidad y
ocupación del suelo que se aplicarán en todo tipo de propuestas de intervención en el predio
solicitado.
Artículo 3771.- Intensificación de la ocupación del suelo (COS).- En las áreas patrimoniales,
exceptuando el Centro Histórico de Quito, los predios que tengan edificaciones inventariadas, salvo
las calificadas como monumentales, podrán ser compensadas en los coeficientes de ocupación de
suelo hasta un equivalente al 100% del COS TOTAL de la zonificación asignada, siempre que
dispongan de terreno adicional edificable en el mismo predio y que con los nuevos coeficientes de
ocupación no afecten a la unidad morfológica del tramo de las calles y manzana donde se ubica el
predio bajo las condiciones de ocupación y características morfológicas y de edificabilidad que
establezca la Secretaría de Territorio, Hábitat y Vivienda, con la subsiguiente aprobación de la
Comisión de Áreas Históricas y Patrimonio, y con la obligatoriedad de conservar y mantener la
edificación original y observar los retiros reglamentarios. Como terreno adicional edificable no se
considerarán las áreas del predio donde existan huertos y jardines históricos, los que se mantendrán
obligatoriamente y no podrán ser ocupados con nueva edificación.
SECCIÓN II
ALCANCE Y FORMAS DE INTERVENCIÓN ARQUITECTÓNICA
Artículo 3778.- Intervenciones de conservación.- Todas las edificaciones con protección absoluta o
parcial, podrán ser objeto, según el caso, de intervenciones de conservación, mantenimiento o de
acondicionamiento, que sin alterar su tipología, permita nuevos usos compatibles para dichas
edificaciones y la reutilización de sus espacios. Las edificaciones cuyo uso incluya vivienda, se
regirán además por las disposiciones para Edificaciones de Vivienda de las vigentes Normas de
Arquitectura y Urbanismo.
En las edificaciones bajo protección absoluta o parcial, todos sus componentes son sujetos de
conservación:
Del entorno.- Áreas de vinculación con el espacio público, cerramientos, jardines y vegetación.
Artículo 3779.- Intervenciones de recuperación.- Las edificaciones con protección absoluta, con
niveles de deterioro reversible o que presenten elementos añadidos impropios, podrán ser objeto de
intervenciones de recuperación, mediante obras de restauración, pudiendo complementarse en
casos de excepción con obras de reconstrucción en donde se hubieren perdido partes de la
edificación, siempre y cuando se apoye en documentación completa y detallada del original y si en
ningún aspecto está basada en conjeturas.
Las edificaciones con protección parcial podrán ser objeto de intervenciones de recuperación,
mediante obras de restauración o de rehabilitación, pudiendo complementarse con obras de
reconstrucción en donde se cuente con la documentación pertinente sobre las partes a reconstruirse.
También puede agregarse edificación nueva complementaria, siempre y cuando se logre integración
con lo existente, se denote su expresión constructiva actual y no se ocasione alteración tipológica de la
edificación original.
Se entenderá por reconstrucción a la intervención constructiva que permita la devolución de los
elementos perdidos o alterados, pero denotando siempre la contemporaneidad en su ejecución,
debiendo ser identificable respecto a la estructura original.
Artículo 3780.- Intervenciones de restauración.- Son intervenciones que implican una operación
global o parcial de un conjunto o de una individualidad arquitectónica de alta valoración, que tiene
como fin preservar y revelar valores estéticos e históricos del monumento y se basa en el respeto de
su condición original verificada en los documentos auténticos previamente investigados
interdisciplinariamente (arqueología, historia, materiales constructivos, etc.); sin embargo, una
intervención restauradora terminará donde comience la hipótesis sobre los componentes o valores
del bien patrimonial. De allí en adelante, cualquier trabajo complementario reconocido como
indispensable, llevará la marca de nuestra época pero respetando al máximo la composición original.
centímetros, siempre y cuando no vaya más allá de los 0.20 m antes del borde de acera. Esta
disposición será aplicable siempre y cuando haya la suficiente justificación por el uso requerido
en los sitios específicos propuestos.
Artículo 3782.- Nuevas edificaciones.- Cuando una edificación protegida ha sido derrocada con
autorización municipal por amenaza de ruina, se autorizará la construcción de una nueva
edificación por parte de la Comisión de Áreas Históricas y Patrimonio previo informe de la
Secretaría de Territorio, Hábitat y Vivienda, de que la propuesta presentada garantice su adecuada
integración al entorno urbano. Las nuevas edificaciones integradas a las existentes en las áreas
históricas, Centro Histórico de Quito y núcleos históricos parroquiales, debe cumplir con las
siguientes normas:
• Como mínimo, tendrán las siguientes dependencias: Sala - comedor, cocina y baño completo
independientes, un dormitorio y área de lavado y secado.
• Los locales tendrán iluminación y ventilación directamente al exterior o a través de galerías,
de patios interiores o de patios de aire y luz. También podrán iluminarse y ventilarse a través
de tragaluz o claraboya con ventolera cenital. Las cocinas pueden ventilar a patios de servicio
o mediante ductos. Los baños podrán disponer de ventilación mecánica o mediante ductos.
• Si la vivienda dispone de más de un dormitorio y sólo de un baño, este último será accesible
desde cualquier dependencia que no sea dormitorio. Ningún dormitorio, ni baño podrá ser
paso obligado a otra dependencia.
• La altura libre preexistente del piso al cielo raso o a la cara inferior de un elemento de soporte
debe mantenerse inalterable, a no ser que supere los 4.50 m. libres en su punto más bajo en
cubierta inclinada, ó los 4.80 m libres en cubierta plana, en cuyos casos podrá incluir un
entrepiso o un altillo, siempre que no comprometa estructura, tipología, cubiertas, fachadas
externas, internas o algún elemento de interés. En obras de reconstrucción u obra nueva, esta
altura no será menor a 2.30 m, salvo que sea bajo cubierta inclinada sin cielo-raso horizontal,
donde los puntos más bajos, incluyendo los elementos de soporte, podrán tener un mínimo
libre de 2.05 m.
• La incorporación de altillos será posible hasta el 40% del área de cada vivienda como
máximo, siempre y cuando las alturas libres resultantes cumplan con las alturas mínimas
señaladas y no comprometan estructura, tipología, cubiertas, fachadas externas, internas o
algún elemento de interés.
• Deben disponer de instalaciones eléctricas de luz y fuerza debidamente canalizadas, con su
correspondiente tablero de distribución; de agua potable y desagües conectados a sus
acometidas, así como de toma canalizada de teléfono.
SECCIÓN III
MANTENIMIENTO Y PROTECCIÓN FÍSICA DE LAS EDIFICACIONES
Todos los propietarios, custodios y administradores de los bienes inmuebles catalogados como
monumentos arquitectónicos civiles y religiosos ubicados en el Distrito Metropolitano de Quito, tienen
la obligación del adecuado mantenimiento de estos bienes en su conjunto, incluyendo todos sus bienes
muebles y obras de arte. Para el efecto, se ocuparán de las gestiones pertinentes, tanto ante el Instituto
Nacional de Patrimonio Cultural -INPC- y la Comisión de Áreas Históricas y Patrimonio como ante el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través del Instituto Metropolitano de Patrimonio y
otras instancias que correspondan. Así mismo contratarán, bajo su entera responsabilidad, los seguros
contra incendios y otros daños de éstos bienes, sobre todo si estos han sido o estuvieren siendo
intervenidos para su conservación, parcial o total, por parte del Instituto Metropolitano de Patrimonio.
Artículo 3785.- Edificaciones que amenacen ruina.- Las edificaciones que amenacen ruina o que
deban ser reemplazadas, podrán ser objeto de derrocamiento parcial o total según sea el caso, para
lo cual el propietario presentará planos debidamente registrados, la Licencia de Construcción y una
solicitud a la Administración Zonal correspondiente, adjuntando un informe técnico sobre la
estabilidad de la edificación, suscrito por un arquitecto o ingeniero debidamente calificado y
habilitado.
Cuando la edificación que amenaza ruina forme parte del inventario de edificaciones protegidas o de
una de las áreas de protección histórica, el único organismo que, dadas condiciones muy extremas y
suficientemente comprobadas, podrá autorizar su demolición parcial o total, será la Comisión de
Áreas Históricas y Patrimonio, sobre la base de todos los informes justificativos que sean necesarios,
además del proyecto propuesto, resolución que luego pasará a la Administración Zonal
correspondiente para su trámite administrativo y seguimiento.
SECCIÓN IV
ESTACIONAMIENTOS
Artículo 3786.- Estacionamientos en áreas patrimoniales.- Para el cálculo del número de puestos
de estacionamientos se seguirá lo previsto en el siguiente cuadro y las normas sobre la materia
contenidas en esta normativa.
2. Los casos no contemplados en las normas específicas se someterán a las normas generales,
según el caso.
4. En construcciones con usos combinados la norma se aplicará para cada uno de ellos.
(*) En todos los casos que constan en este cuadro, en cuanto al número de unidades, se exigirán
siempre que las condiciones tanto de accesibilidad como de topografía y ubicación de
edificaciones existentes lo permitan. 93
CAPÍTULO V
DE LA HABILITACIÓN DEL SUELO
SECCIÓN I
SUBDIVISIONES
93
Nota: Tabla del artículo reformada por artículos 10, 11, 13, 14 de Ordenanza Municipal No. 003, publicada en Registro
Oficial Suplemento 23 de 7 de Agosto del 2019.
Artículo 3789.- Normas especiales para la transferencia de dominio de bienes inmuebles que
constan registrados en el inventario de edificaciones patrimoniales.- Las personas que celebren o
vayan a celebrar un contrato de transferencia de dominio de predios que contengan edificaciones
que constan registradas en el inventario de edificaciones patrimoniales, deben presentar como
requisito previo al catastro municipal una declaración hecha ante Notario Público en la que conste
que conocen de la existencia, estado y condición del inmueble en su calidad de bien inventariado, y
que se someten a la normativa de protección dictada para el efecto.
SECCIÓN II
RÉGIMEN DE PROPIEDAD HORIZONTAL
CAPÍTULO VI
DEL PROCESO Y REQUISITOS PARA OBTENER EL ACTA DE APROBACIÓN Y
REGISTRO DE PLANOS ARQUITECTÓNICOS Y LICENCIAS DE CONSTRUCCIÓN
Artículo 3791.- Acta de aprobación y registro de proyectos.- En las áreas históricas del Distrito
Metropolitano, todo proyecto relativo a cualquiera de los inmuebles que consten en los inventarios
de arquitectura, esto es con protección absoluta o parcial, o que se localice en las áreas de protección
de los núcleos históricos, para restauración, rehabilitación, reconstrucción y obra nueva presentará:
• Formulario solicitando la aprobación y el registro del proyecto que debe estar suscrito por el
o los propietarios o representante legal si es persona jurídica, y por el profesional arquitecto o
por un ingeniero civil graduado antes del 18 de octubre de 1966, quien debe declarar que la
información contenida en el mismo y sus anexos se ajustan a la verdad y cumplen con la
normativa vigente sobre la materia. La firma del profesional constante en este formulario debe
ser reconocida ante Notario Público.
• Copia de la cédula de ciudadanía del propietario o del pasaporte en caso de ser extranjero.
• Informe de Regulación Metropolitana (IRM).
• Escritura de adquisición del inmueble inscrita en el Registro de la Propiedad.
• Consentimiento notarizado del 100% de propietarios, en caso de copropiedad.
• Copia de la carta de pago del impuesto predial del año en curso.
• Memoria histórica de la edificación o del predio señalando las diversas intervenciones que
se han hecho y un estudio de bienes muebles (cielo-rasos de latón, pintura mural, taraceados,
papel tapiz y otros elementos decorativos).
• Memoria fotográfica conteniendo las características de la edificación y su entorno, secuencia
espacial del perfil, elementos de interés ornamental, bienes muebles y estado de la edificación.
• Levantamiento del estado actual de la edificación, los materiales y los usos actuales.
• Informe de Compatibilidad de Uso de Suelo, en caso de que el uso del suelo sea diferente al
principal asignado en el IRM.
• Informe favorable de la Comisión de Áreas Históricas y Patrimonio.
• Tres copias de los planos y un CD con los archivos digitales de lectura en programas autocad
o compatibles, que contengan toda la información constante en los planos impresos de la
propuesta arquitectónica, de conformidad con las especificaciones técnicas constantes en las
ordenanzas de las Normas de Arquitectura y Urbanismo y del Régimen del Suelo y otras leyes
vinculadas; los cuadros de datos debe incluirse en el CD en hoja de cálculo.
Contenido de los planos del Proyecto:
• Ubicación, implantación en la manzana, en el lote, plantas arquitectónicas incluidas las de
cubiertas, fachadas de la edificación agregando las de las casas colindantes, otras fachadas
hacia el interior del predio y cortes (mínimo dos); estos elementos en planos de estado actual
con la identificación y señalamiento de patologías de la edificación; planos de intervención
donde consten tanto los componentes que se conservan, se modifican o se suprimen, como las
intervenciones específicas que solucionan las patologías señaladas en los planos de estado
actual; y planos de propuesta con los usos en todos los ambientes, materiales, solución a las
patologías detectadas, cuadro de áreas y detalles arquitectónicos y constructivos para su cabal
comprensión.
• Cuando se trate de edificación nueva adicional a la existente, debe tomarse en cuenta que la
primera etapa obligatoriamente considerará la rehabilitación de la existente. El acta de registro
otorgada así como la licencia de construcción, serán válidas únicamente para la etapa
solicitada.
• Para someter cualquier proyecto a concurso para financiamiento nacional o internacional
debe contarse previamente con las aprobaciones y registros correspondientes.
Artículo 3794.- Licencia de trabajos varios en áreas patrimoniales.- Para todos los casos de
intervención con obras de nueva edificación o de rehabilitación, restitución, reconstrucción,
restauración o remodelación en las áreas patrimoniales se debe obligatoriamente obtener la licencia
de construcción, con el cumplimiento de los requisitos y siguiendo el procedimiento que establece
el vigente Reglamento de Procedimientos para la Habilitación del Suelo y Edificación en el Distrito
Metropolitano de Quito, con la previa aprobación y registro de los planos arquitectónicos que se
señalan en este capítulo.
precedente. Esta licencia constituye el documento que autoriza al propietario de una edificación
ubicada en una de las áreas patrimoniales a realizar:
a. Por una sola vez edificación nueva o ampliación permanente de hasta 40 m2.
En edificaciones inventariadas, las construcciones nuevas complementarias o ampliaciones
permanentes, inclusive menores a los 40 m2, no podrán realizarse únicamente con licencia de
trabajos varios, sino que deberán aprobar y registrar planos arquitectónicos y obtener la
licencia de construcción como se señala en el presente artículo, siempre y cuando la edificación
permanente que se agregue no tape la visualización principal, desde la calle de la edificación
inventariada ni ocupe retiro frontal parcial o total, debiendo armonizar formalmente con las
características de las edificación existente;
b. Complementación y arreglo de cerramientos y accesos;
c. Obras de mantenimiento y de acondicionamiento o adecuación, tales como:
Consolidación de muros, reparación de cubiertas y cielo raso, calzado resanado y enlucido de
paredes y partes deterioradas, reparación de puertas, ventanas escaleras, pasamanos y
carpinterías de madera y metal que no impliquen modificación de las características formales
ni materiales de las mismas, reparación y reposición de partes de canales, poncheras, bajantes
e instalaciones sanitarias y eléctricas que no modifiquen ni afecten sus características esenciales
ni otros elementos de la edificación; y,
d. Cambio de cubiertas, tanto de la estructura como del entechado o revestimiento, siempre y
cuando se mantengan los materiales originales, las características formales, los detalles las
pendientes, las alturas, los cumbreros, las limatesas, limahoyas, faldones y elementos
constitutivos de la misma. En caso de proponer alguna modificación de los elementos o
características arriba mencionados, debe obligatoriamente presentarse planos que incluyan
diseños, detalles y materiales, una memoria descriptiva de los trabajos e informe favorable de
la Secretaría de Territorio, Hábitat y Vivienda. En estos casos, los planos y la memoria llevarán
la firma de responsabilidad profesional de un arquitecto debidamente habilitado.
CAPÍTULO VII
DE LOS ESTÍMULOS, INFRACCIONES Y SANCIONES
a. Los que establece la Ley de Incentivos Tributarios para la Conservación de las Áreas
Históricas de Quito, publicada en el segundo suplemento del Registro Oficial 852 del 29 de
diciembre de 1995, que son:
i. La deducción del valor imponible por concepto de impuesto a la renta, de hasta el
20% anual del total de la inversión realizada y certificada por la Municipalidad del
Distrito Metropolitano de Quito, hasta por un lapso máximo improrrogable de cinco
años;
ii. La exoneración del 100% del impuesto predial urbano y sus adicionales, durante un
lapso de cinco años, contado a partir del año siguiente al de la terminación de las obras;
y,
iii. Exoneración del impuesto de alcabalas a la transferencia de dominio que se la hará
efectiva mediante nota de crédito luego de concluida la restauración o rehabilitación
debidamente autorizada, si es que dichas obras fueron realizadas en el lapso de los dos
años inmediatamente posteriores al traspaso de dominio realizado.
Estos estímulos tributarios se los regula en el libro correspondiente de este Código para
el Distrito Metropolitano de Quito.
i. Un beneficio económico consistente en la cobertura de hasta el 50% del costo total del
presupuesto de recuperación de fachadas.
ii. Beneficio para la recuperación de fachadas y rehabilitación de cubiertas.- El Instituto
Metropolitano de Patrimonio otorgará a través de los programas previstos en la
presente Sección, denominados "Quinta Fachada" y "Recuperación de Imagen Urbana",
los siguientes beneficios a través de asignaciones no reembolsables, de conformidad
con el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano:
• Para reparación y pintura de fachadas "Programa de Recuperación de Imagen
Urbana", beneficio no reembolsable consistente en la cobertura de hasta el 50%
del costo total del presupuesto aprobado;
• Beneficio para cubiertas "Programa Quinta Fachada", beneficio no
reembolsable de hasta el 50% del presupuesto de intervención aprobado, con
un límite de US$ 15.000 por inmueble.
Los beneficios para la recuperación de fachadas y rehabilitación de cubiertas
podrán entregarse en forma paralela y conjunta a los propietarios de los
inmuebles que participen en los Programas del Instituto Metropolitano de
Patrimonio. La diferencia de los presupuestos de intervención que no cubre el
beneficio no reembolsable, de acuerdo a los parámetros señalados en este
c. Tarifa especial en los parqueaderos municipales.- Los residentes en viviendas del Centro
Histórico tendrán derecho además a un descuento del 50% del valor de la tarifa en los
parqueaderos municipales ubicados en el Centro Histórico, en horario desde 19h00 hasta 7h00
todos los días del año.
Para el efecto, los propietarios residentes deberán presentar su documento de identidad y el
título de propiedad del inmueble; los inquilinos y acreedores anticréticos residentes deben
presentar su documento de identidad y el contrato de alquiler debidamente registrado en la
Oficina de Arrendamientos del Distrito Metropolitano de Quito. Para acceder al beneficio de
descuento en parqueaderos, adicionalmente se deberá adjuntar la matrícula del vehículo en el
que se acredite su propiedad.
Artículo 3797.- Construcción sin acta de aprobación o sin registro de planos o sin licencia de
construcción.- Los que construyan, modifiquen o realicen cualquier trabajo de intervención en las
edificaciones inventariadas, o de nueva edificación, sin contar con el acta de aprobación, o sin
registro de planos o sin licencia de construcción, serán sancionados con multa equivalente al monto
de la garantía sobre la edificación total en la cual se haya realizado la intervención, sin perjuicio de
que la Agencia Metropolitana de Control ordene la suspensión de las obras, la demolición de la
construcción realizada, o la restitución de los elementos que hayan sido alterados o eliminados,
dependiendo esto último de la afectación ocasionada, la que será calificada por la Unidad de Control
de la ciudad de la Administración Zonal correspondiente, a pedido de la Agencia Metropolitana de
Control.
Artículo 3798.- Construcción con acta de aprobación, con registro de planos y licencia de
construcción pero sin sujetarse a ellos.- Los que construyan, modifiquen o realicen cualquier trabajo
de intervención en las edificaciones inventariadas, o de nueva edificación que afecten a éstas, que,
contando con acta de aprobación, con registro de planos y licencia de construcción, no se sometan a
ellos y atenten flagrantemente contra las normas de intervención, de edificación o de zonificación,
serán sancionados con la revocatoria del registro de planos y de la licencia de construcción, así como
con la retención y cobro a favor de la Municipalidad, del cien por ciento de la garantía, además de
la suspensión de las obras, sin perjuicio de que la Agencia Metropolitana de Control ordene la
demolición de la construcción realizada y la restitución de los elementos que hayan sido alterados o
eliminados, dependiendo esto último de la afectación ocasionada, la que será calificada por la
Unidad de Control de la ciudad de la Administración Zonal correspondiente, a pedido de la Agencia
Metropolitana de Control.
Artículo 3799.- Falta de la licencia de trabajos varios.- Los que no hubieren obtenido la licencia de
trabajos varios o no hubieren cumplido con lo expresamente autorizado por ésta, serán sancionados
con multa de diez remuneraciones básicas unificadas y la suspensión inmediata de las obras, sin
perjuicio de que la Agencia Metropolitana de Control, ordene la demolición de la construcción
realizada y la restitución de los elementos que hayan sido alterados o eliminados, dependiendo esto
último de la afectación ocasionada, la que será calificada por la Unidad de Control de la ciudad de
la Administración Zonal correspondiente a pedido expreso de la Agencia Metropolitana de Control.
Las causas de incuria podrán ser de evidente abandono y descuido de la edificación, de condiciones
de insalubridad persistente y de indolente afectación al entorno. Las condiciones para declarar la
incuria constarán en un reglamento de aplicación que dictará el Alcalde Metropolitano.
cuya base el Administrador Zonal, con todo el expediente en regla, pedirá al Alcalde se inicie la
declaratoria de utilidad pública o de interés social, previa al procedimiento de expropiación, de
acuerdo al artículo 447 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y
Descentralización.
Artículo 3803.- Sanciones y obligaciones por usos prohibidos y usos condicionados.- Cuando los
propietarios destinen el inmueble a un uso incompatible o prohibido con lo establecido en el Plan
de Uso y Ocupación vigente, la Agencia Metropolitana de Control aplicará lo que establece la vigente
normativa del régimen del suelo.
Los propietarios de inmuebles del Centro Histórico, cuyos usos consten como condicionados, estarán
sujetos a cumplir con las regulaciones técnicas, medio ambientales, normas mínimas sanitarias de
conformidad con la ordenanza de la materia, y adicionalmente, en los casos pertinentes, presentarán
anualmente actualizaciones del permiso emitido por el Cuerpo de Bomberos.
Artículo 3804.- Sanciones por uso indebido de espacios públicos.- Toda actividad y concentración
humana dirigida, promovida o patrocinada por alguna entidad que ocasione daños al patrimonio o
a su entorno, será sancionada por la Agencia Metropolitana de Control, previo cumplimiento del
procedimiento previsto en la normativa de régimen del suelo, con la multa establecida en el artículo
427 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
CAPÍTULO VIII
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 3805.- Forman parte de esta normativa, tanto el Plan Especial del Centro Histórico de
Quito, elaborado en cooperación entre la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito y la
Junta de Andalucía, como los Inventarios de Arquitectura Patrimonial, descritos en el Capítulo II,
Sección II, con las revisiones y modificaciones a los mismos que en adelante apruebe el Concejo
Metropolitano de Quito, previo los informes pertinentes; así mismo, los mapas numerados del 1 al
47 que se adjuntan a esta normativa, así como los gráficos de los entornos de plazas parroquiales
que se adjuntan y se vayan adjuntando a esta normativa.
LIBRO IV.5
DE LA VIVIENDA Y HÁBITAT
TÍTULO I
DE LA PROMOCIÓN DE SUELO Y VIVIENDA NUEVA DE INTERÉS SOCIAL
CAPÍTULO I
PRINCIPIOS Y DEFINICIONES GENERALES
Artículo 3808.- Vivienda de interés social.- La Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito
considerará como vivienda de interés social a la unidad habitacional destinada para las familias de
estratos socio económicos que, según los parámetros del Sistema de Identificación y Selección de
Beneficiarios de Programas Sociales SELBEN, pertenezcan a los quintiles 1, 2 y 3 de pobreza o
familias de personas con capacidades especiales y que no posean vivienda propia. El área máxima
será 80 m2. El precio de venta de la vivienda habitable no podrá exceder de 1.25 salarios mínimos
básicos unificados por metro cuadrado de construcción cubierta, incluido el terreno urbanizado y el
aporte de suelo para otros fines, ni podrá ser mayor al precio máximo establecido por el MIDUVI
para postular al Bono.
La vivienda de interés social dispondrá de servicios básicos y accesibilidad, así como garantizará a
las familias condiciones de salubridad y espacio satisfactorio, capacidad de crecimiento dentro de
su lote, seguridad constructiva y antisísmica, y suficiente equipamiento comunitario. La
construcción de estas viviendas deberá contar con las respectivas autorizaciones de la
Municipalidad del Distrito Metropolitano.
Artículo 3809.- Vivienda emergente.- Son soluciones habitacionales destinadas para la atención
inmediata a familias que, debido a deslaves, terremotos o catástrofes, han perdido su vivienda, o
que por encontrarse en zonas de riesgo mitigable y no mitigable están en inminente peligro de
perderla y, que por esta condición deben ser trasladadas de forma urgente. Para establecer
cualquiera de estas condiciones, las dependencias municipales competentes en materia de
planificación territorial y en seguridad ciudadana emitirán el informe técnico respectivo. Estas
viviendas no podrán superar el precio referencial que establece el artículo precedente.
Artículo 3810.- Concepto de incentivos locales.- Se consideran incentivos locales las exenciones y
rebajas a los tributos municipales contempladas en el Código Orgánico de Organización Territorial,
Autonomía y Descentralización. Se aplican a los Planes y proyectos así como a las viviendas de
interés social que se construyan por personas particulares en el Distrito Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO II
MECANISMOS DE PROMOCIÓN Y EJECUCIÓN DE INCENTIVOS LOCALES
Artículo 3812.- Exención total del impuesto predial.- Las viviendas consideradas de interés social
por esta normativa gozarán de la exención del pago del impuesto predial por cinco años posteriores
a su construcción o adjudicación, de acuerdo a lo que establece el artículo 510 del Código Orgánico
de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
Artículo 3813.- Rebaja del impuesto predial urbano.- En aplicación a lo establecido en el artículo
498 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, se rebajará
el 50% del valor del impuesto predial urbano y por un plazo improrrogable de diez años a partir de
su construcción o adjudicación, a las viviendas que se construyan con el Bono del MIDUVI.
Asimismo, se rebajará el 50% el valor del impuesto predial urbano y por un plazo improrrogable de
diez años a partir de su construcción o adjudicación, a las viviendas de interés social que se
construyan sin el Bono del MIDUVI en urbanizaciones aprobadas como de Interés Social Progresivo
y a las viviendas de los programas municipales de vivienda social.
Artículo 3814.- Límites de aplicación de la exención y rebaja del impuesto predial.- Los beneficios
del presente artículo solamente serán aplicables mientras el valor de la vivienda no supere quince
mil dólares según el avalúo municipal y la superficie se mantenga dentro del límite establecido en
el presente Título.
Cuando concluya el plazo de los cinco años de la exención, el beneficiario podrá optar por la rebaja
del impuesto predial urbano, hasta completar el plazo impostergable, no acumulable de diez años.
Vivienda Nueva, según el artículo relacionado con el “Concepto de incentivos locales” del presente
Título, se aplicará lo dispuesto por el artículo 534, literal b) del Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización. Para tal efecto, la Dirección Metropolitana Tributaria
aplicará la exención al tiempo de verificar la transferencia de dominio inmobiliario.
CAPÍTULO III
ENTIDADES RESPONSABLES DE PLANIFICAR, PROMOVER Y EJECUTAR PLANES DE
URBANIZACION Y VIVIENDA DE INTERÉS SOCIAL
- Promover planes y programas de gestión del suelo que provean tierra urbanizada a bajo
costo y vivienda social, en coordinación con las entidades municipales ejecutoras,
promotores inmobiliarios u organizaciones sociales.
- Planificar la reserva de áreas de expansión urbana para uso residencial.
- Gestionar prioritariamente la transformación de barrios consolidados con edificaciones
obsoletas.
- Coordinar la definición de programas de relocalización emergente.
- Establecer las especificaciones técnicas mínimas, superficies y condiciones de confort de la
urbanización y vivienda de interés social.
- Coordinar con el MIDUVI, otras entidades públicas, privadas y organismos internacionales
interesados en la realización de los proyectos de vivienda de interés social.
- Definir mecanismos de vigilancia y control del cumplimiento de las políticas de desarrollo
y promoción de vivienda de interés social en el Distrito.
- Informar anualmente al Concejo Metropolitano sobre las zonas del Distrito donde se
encuentren construcciones irregulares con insuficiencia de servicios básicos, con el fin de
reforzar las iniciativas existentes de reconocimiento y formalización del suelo y la vivienda.
- Apoyar iniciativas de concursos de diseño de proyectos de vivienda de interés social, en
acuerdo con los requerimientos de las organizaciones sociales beneficiarias.
Para cumplir con estas funciones, la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda contará
con el apoyo del Consejo Consultivo de Vivienda de Interés Social que se conformará con:
El Concejo Metropolitano, en base a la información sobre las organizaciones de la sociedad civil que
trabajan en la promoción y desarrollo de vivienda de interés social, cursará invitaciones para que
éstas elijan sus delegados al Consejo Consultivo.
- Asegurar suelo apropiado para vivienda de interés social, en el marco de las orientaciones
de la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda.
- Habilitar, mediante ordenación especial, el suelo propio o de terceros en alianzas de variada
índole, para desarrollar programas residenciales de interés social, en coordinación con la
Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda.
- Gestionar ante la municipalidad, sus empresas y demás actores públicos y privados, los
diseños, financiamiento y construcción de las obras de urbanización, con su respectivo
equipamiento.
- Elaborar y mantener un registro de promotores, organizaciones sociales y proyectos de
vivienda de interés social.
- A fin de asegurar la implementación de los programas y proyectos de vivienda de interés
social, las Empresas Públicas Metropolitanas de Agua Potable y Saneamiento; de Movilidad
CAPÍTULO IV
PROMOCIÓN DE TIERRA PARA USO RESIDENCIAL Y EQUIPAMIENTO
Artículo 3819.- Solares no edificados.- Para fines de pago del recargo por solares no edificados se
aplicará lo establecido en los artículos 507, 508 y 594 del Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización.
CAPÍTULO V
VIVIENDA EMERGENTE
Artículo 3822.- Reubicaciones emergentes. - Los hogares que habiéndose instalado en zonas de
riesgo no mitigable, estén en peligro o fueren afectados por fenómenos naturales y requieran de
reubicaciones o reasentamientos urgentes podrán acceder, de modo prioritario, a espacios del
CAPÍTULO VI
CREACIÓN DEL FONDO DE PROMOCIÓN DE LA VIVIENDA DE INTERÉS SOCIAL
Artículo 3823.- Creación del Fondo.- Se crea una cuenta especial denominada “Fondo de
Promoción de Vivienda de Interés Social”, en la que se receptarán los valores que lo constituirán a
partir de enero de 2009.
Artículo 3824.- Recursos del Fondo de Promoción de Vivienda de Interés Social.- Serán recursos
del Fondo:
El Fondo de Promoción de Vivienda de interés social será administrado por un Fideicomiso, cuya
conformación y funcionamiento será definido por la Dirección Metropolitana Financiera y la
Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda, en el Reglamento específico que se expida
para el efecto, donde se establecerán además los encargados del control, seguimiento y evaluación.
TÍTULO II
DE LA VIVIENDA SOCIAL PARA FAMILIAS INTEGRADAS POR PERSONAS CON
DISCAPACIDAD DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 3825.- Ámbito.- El presente Título rige en el Distrito Metropolitano de Quito, y establece
las regulaciones fundamentales para el acceso permanente a vivienda social construida por la
Empresa Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda - EPMHV; o gestionada por la entidad
municipal en apoyo a iniciativas de organismos públicos, privados y de la economía popular y
soliaria, que tengan por objeto satisfacer una legítima necesidad de vivienda social, destinada
exclusivamente a las familias que tienen como jefe(a) de hogar, una persona con discapacidad, o
hijo(s) con discapacidad en el núcleo familiar, y que vivan en estado de pobreza.
Para mantener una base de datos veraz y completa, el Consejo Metropolitano de Protección de
Derechos; la Secretaría responsable de la inclusión social; la Secretaria encargada del territorio,
hábitat y vivienda; y, la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda – EPMHV, previo al
inicio de un proyecto inmobiliario, coordinarán reuniones que permitan la identificación de las
necesidades de vivienda de las familias cuyos miembros estén compuestos por personas con
discapacidad, de manera que se logre definir y prevenir las acciones a ejecutar para cumplir con el
objetivo del presente Título.
Artículo 3828.- De la vivienda social.- Para efectos del presente Título se entiende por vivienda
social, aquellas unidades habitacionales dignas, con adaptaciones físicas edificadas de acuerdo a las
normas emitidas por el Instituto Ecuatoriano de Normalización -INEN sobre accesibilidad al medio
físico, que tienen características especiales de diseño, superficie, precio y financiamiento, destinadas
exclusivamente a satisfacer una necesidad emergente de vivienda, de familias integradas por uno o
más miembros que tienen discapacidad de cualquier tipo y grado. La vivienda social deberá cumplir
con las siguientes condiciones:
Superficie: Las unidades de vivienda social con adaptación tendrán una superficie habitable no
menor de cuarenta metros cuadrados (40 m2), ni mayor de sesenta metros cuadrados (60 m2);
superficie a la que se añadirá los espacios de estacionamiento(s), secadero(s), bodega(s) y otras que
correspondan al diseño general de cada proyecto habitacional.
Adecuación: En caso de requerirse, las unidades habitacionales contarán con las adecuaciones físicas
necesarias que permitan el acceso, movilidad y comunicación interna y externa de quienes lo vayan
a ocupar; siendo en general obligatorias a todas las construcciones, la instalación de accesibilidad
física para asegurar la movilidad de las personas con este tipo de necesidad, de conformidad a las
normas técnicas de accesibilidad, emitidas por el Instituto Ecuatoriano de Normalización -INEN.
Los proyectos habitacionales promovidos o patrocinados por el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, que comprendan la construcción total o parcial de edificios multifamiliares,
destinarán preferentemente la primera planta para vivienda social con adaptación, con el fin de
otorgar facilidades de acceso y desplazamiento a las personas con reducida movilidad.
Precio: La vivienda social con adaptación, tendrá el valor determinado en las normas que regulan la
construcción de vivienda social, emitidas por la cartera de Estado competente en la materia.
a. Ahorro: el beneficiario previo a la asignación deberá tener en una cuenta de ahorros tipo
SIV al menos el 2% del costo total de la vivienda.
b. Bono: bono de vivienda dirigido a beneficiarios con discapacidad, otorgado por la cartera
de Estado competente en la materia, siempre y cuando este subsidio esté vigente.
c. Bono especial de vulnerabilidad para personas con discapacidad: otorgado por el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, el mismo que será del 10% del costo total de
la vivienda.
d. Crédito: El saldo restante será financiado mediante crédito otorgado al beneficiario por
una entidad financiera, a elección de éste. Durante el proceso el beneficiario recibirá el
acompañamiento de la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda - EPMHV,
hasta los correspondientes desembolsos.
Cumplidos los requisitos formales y económicos exigidos en este Título, ninguna autoridad podrá
rechazar o retardar el proceso de otorgamiento de vivienda social con o sin adaptación para familias
integradas por miembros con discapacidad, bajo prevención de incurrir en infracción
administrativa, salvo motivos de retardo, producto de fuerza mayor o caso fortuito, debidamente
justificados.
De ser necesario, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá celebrar convenios con la
cartera de Estado competente en la materia para la mejor coordinación y entrega de los bonos y
ayudas económicas relacionadas a este Título, dirigida a las personas que lo requieran.
Artículo 3829.- Bono especial de vulnerabilidad.- Se establece un bono especial a favor de las
familias que tuvieren dos o más integrantes con discapacidad en el núcleo familiar y bajo
dependencia de la misma, que accedan al beneficio de vivienda social, mismo que se contará como
aporte al financiamiento de la unidad habitacional.
El bono en referencia será equivalente al diez por ciento (10%) del costo total y líquido de la unidad
habitacional adjudicada al titular de este beneficio social.
En el caso de que la persona que efectúe el trámite para acceder a este bono se encuentre tramitando
algún tipo de bono o ayuda económica en otra institución pública o privada para acceder a vivienda
social, deberá comunicárselo a la Secretaría responsable de la inclusión social y al Consejo
Metropolitano de Protección de Derechos, quienes brindarán la asesoría necesaria para que la
persona conozca la forma de financiamiento de la vivienda.
Para este fin, la Secretaría responsable de la inclusión social, en coordinación con el Consejo
Metropolitano de Protección de Derechos, realizarán una proyección estimada de demanda de
vivienda social para personas con discapacidades, que será objeto de asistencia municipal. Dicho
informe se remitirá hasta el 15 de octubre de cada año para conocimiento del Concejo Metropolitano
de Quito, quien asignará los recursos económicos necesarios para el cumplimiento de este Título.
El Fondo de Asistencia para Vivienda Social para Familias con Discapacidad, será operado por la
Gerencia General de la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda - EPMHV, a través de
una subcuenta adscrita al “Fondo de Promoción de Vivienda de Interés Social”, previsto en la
normativa metropolitana.
Artículo 3831.- Medidas de afirmación del derecho.- A fin de asegurar las finalidades de la política
de vivienda social a favor de las familias integradas por personas con discapacidad, la Empresa
Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda - EPMHV, prioritariamente destinará no menos del
diez por ciento (10%) de las unidades habitacionales dentro de los programas y proyectos de
vivienda social que construye o habilita el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito en el área
urbana y rural, para ser adjudicadas a las familias con discapacidad, en los términos establecidos en
este Título.
Para este efecto, se contará con el informe de la Secretaría responsable de la inclusión social y el
Consejo Metropolitano de Protección de Derechos, en el que se determinará la demanda efectiva
anual de vivienda social con y sin adaptación. Dicho informe deberá además tomar en consideración
el ciclo de construcción y entrega de los proyectos de vivienda previstos por la Empresa Pública
Metropolitana de Hábitat y Vivienda - EPMHV para el año subsiguiente
El incumplimiento a lo dispuesto en este artículo, será causa de sanción y destitución inmediata del
cargo del servidor o servidora responsable, de conformidad con la normativa legal aplicable, lo que
se dispondrá paralelamente a la subsanación del hecho que hubiere sido inobservado.
Artículo 3832.- Apoyo a iniciativas no municipales.- En caso de que los proyectos habitacionales
para personas con discapacidad se desarrollen por gestión privada o comunitaria, la Empresa
Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda - EPMHV analizará y asesorará técnicamente el
mecanismo de apoyo a dichas iniciativas y en lo referente a la aplicación de la normativa específica,
previo a la aprobación, registro y licenciamiento de planos de estos proyectos. El mecanismo de
atención a estas iniciativas lo desarrollarán la Secretaría responsable del territorio, hábitat y
vivienda, en coordinación con la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda - EPMHV,
propendiendo a la inclusión y acceso a la vivienda para las personas con discapacidad.
Artículo 3833.- Territorialización de la política.- Con el ánimo de lograr una gestión equitativa de
la política de inclusión a la vivienda social con adaptación para las familias con discapacidad, el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito promoverá y garantizará su territorialización en los
sectores urbano y rural de la jurisdicción del cantón Quito, para lo cual se deberá coordinará
conjuntamente con las administraciones zonales y las secretarías municipales los mecanismos que
permitan cumplir los objetivos y finalidades de este Título.
Artículo 3834.- Evaluación de la política metropolitana de vivienda social con adaptación para las
familias con discapacidad.- A fin de asegurar la eficacia, sostenibilidad y permanencia de la política
de vivienda social con adaptación, se conformará una comisión de seguimiento, conformada por un
delegado de la comisión de equidad social y género, uno de la comisión de vivienda, uno de la
Secretaría responsable de la inclusión social y un representante de las organizaciones sociales
participante en el ramo de la discapacidad en el Distrito Metropolitano de Quito, la cual tendrá como
finalidad vigilar el cumplimiento de lo dispuesto en este Título.
Artículo 3836.- La Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda y la Empresa Pública
Metropolitana de Hábitat y Vivienda – EPMHV, con el fin de garantizar una correcta planificación
y ejecución presupuestaria, previo al inicio de cada año fiscal en su planificación operativa anual de
construcción de viviendas, deberá cotejar su oferta de vivienda con la necesidad presentada por el
Consejo Metropolitano de Protección de Derechos.
Artículo 3837.- La Secretaría responsable de la inclusión social en su plan operativo anual deberá
añadir la planificación, programación y ejecución de las responsabilidades encargadas en el presente
Título.
LIBRO IV.6
DE LA PROPIEDAD Y ESPACIO PÚBLICO
TÍTULO I
DE LOS BIENES MUNICIPALES
CAPÍTULO I
DE LA ENAJENACIÓN DIRECTA Y DEL REMATE DE FAJAS DE TERRENO
Artículo 3838.- De la enajenación directa y beneficiario del remate.- La adjudicación de una faja
de terreno solamente se podrá hacer en favor de uno o varios de los propietarios colindantes a la
misma. La inobservancia de esta norma determinará la nulidad de la adjudicación.
Artículo 3839.- Iniciativa del trámite.- El trámite se realizará por iniciativa propia del Municipio o
a pedido de cualquiera de los propietarios colindantes de la faja de terreno. Esto no implica que el
adjudicatario sea necesariamente el mismo peticionario.
Artículo 3840.- Facultad exclusiva de la junta de remates.- La Junta de Remates es la única facultada
para la adjudicación de fajas de terreno al mejor postor. En consecuencia, toda instancia previa debe
abstenerse de mencionar adjudicatarios.
Artículo 3841.- Inicio del trámite.- El trámite se iniciará con un informe técnico de la unidad
administrativa encargada del área de avalúos y catastros, que contendrá única y exclusivamente los
siguientes datos:
a. Superficie de la faja;
b. Linderos y dimensiones;
c. Avalúo del terreno;
d. Nombres y apellidos de todos los propietarios colindantes; y,
e. Detalle de las características físicas o técnicas que deban ser consideradas por la Junta de
Remates al momento de resolver la adjudicación.
Artículo 3842.- Informe técnico.- Con el informe anterior, la respectiva administración zonal
presentará un informe técnico en el que determine si el inmueble es una faja o un lote.
Artículo 3843.- Envío a la Comisión de Propiedad y Espacio Público.- Con los informes a los que
se refieren los artículos anteriores, se remitirá el expediente a la Comisión de Propiedad y Espacio
Público para que emita su informe, en conocimiento del cual el Concejo, de estimarlo conveniente,
autorizará la pública subasta y adjudicación de las fajas.
La resolución del Concejo autorizará la enajenación directa o subasta pública de las fajas de terreno
municipales.
Artículo 3844.- Convocatoria.- Una vez que se cuente con la Resolución del Concejo, la Procuraduría
Metropolitana convocará por la prensa a todos los propietarios colindantes de las fajas de terreno a
ser subastas, para que se presenten en el día y hora señalados, ante la Junta de Remates.
Artículo 3845.- Remate.- La Junta de Remates se reunirá en el día y hora fijados para la subasta
pública y recibirá las ofertas de los interesados entre las quince y las diecisiete horas. A las diecisiete
horas la Junta conocerá las ofertas en cada caso y procederá a resolver en el mismo acto la
adjudicación.
Artículo 3846.- Acta de adjudicación.- La Junta de Remates llevará un acta general de cada sesión
y, para el caso de adjudicaciones, elaborará un acta específica que determinará la adjudicación, el
precio, la forma de pago y, de ser el caso, la constitución de hipoteca para garantizar el pago del
precio que será cancelado a plazo.
El acta de adjudicación suscrita por todos los delegados, con los documentos habilitantes
correspondientes, será protocolizada e inscrita en el Registro de la Propiedad y servirá de título de
dominio del adjudicatario.
Artículo 3847.- Adjudicación.- La Junta de Remates conocerá cada caso de adjudicación pasadas las
diecisiete horas del día señalado y resolverá lo más conveniente dentro de los siguientes
lineamientos generales:
Artículo 3848.- En los casos de remate forzoso de una faja de terreno de propiedad municipal, venta
directa de inmuebles municipales, y/o permuta de inmuebles municipales con saldo a favor del
Municipio Metropolitano, se podrán otorgar plazos de hasta cinco años, cuando con posterioridad
al acta de adjudicación, el interesado solicite facilidades de pago por el valor adeudado.
Artículo 3849.- Para la concesión de facilidades de pago, el interesado cumplirá con los siguientes
requisitos:
Artículo 3852.- Para el caso en que la faja de terreno producto de relleno de quebrada o remanente
vial tuviere un sólo inmueble colindante, el Concejo Metropolitano podrá autorizar su enajenación
directa al propietario de dicho inmueble, toda vez que la subasta pública se vuelve improcedente.
Artículo 3853.- En caso de que la faja de terreno producto de relleno de quebrada o remanente vial
se encuentre ocupada por el propietario de uno de los inmuebles colindantes, con cerramientos o
construcciones de más de cuatro años desde su terminación, el Concejo Metropolitano autorizará su
enajenación directa al propietario de dicho inmueble, sin perjuicio de lo previsto en el 427 del Código
Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización – COOTAD.
Artículo 3854.- Cuando el adjudicatario de una faja de terreno municipal haya transferido el
dominio del inmueble que colinda con aquella, sin haber legalizado previamente dicha adjudicación,
la Municipalidad actualizará el avalúo y en otro acto administrativo adjudicará la faja al nuevo
propietario colindante.
CAPÍTULO II
DE LA ENTREGA DE BIENES EN COMODATO
El comodatario está obligado a restituir el bien entregado, si el Municipio estableciere una necesidad
imprevista y urgente, para efectos de cualquier obra pública.
En los contratos de comodato el Municipio conserva sobre el inmueble todos los derechos sobre la
propiedad que antes tenía, pero no su ejercicio, en cuanto fuere incompatible con el uso concedido
al comodatario.
El comodatario no puede emplear la cosa sino en el uso convenido y está obligado al cuidado,
respondiendo hasta por la culpa levísima. Es, por tanto, responsable de todo deterioro que no
provenga de la naturaleza o del uso legítimo.
Artículo 3860.- El plazo de los convenios de administración y uso múltiple de las áreas recreativas,
casas barriales y comunales no podrá exceder de cinco años, el cual podrá ser renovado o no, según
el buen uso y mantenimiento del área, las condiciones del convenio y el trámite previsto en el
presente Título.
Artículo 3861.- Previa a la suscripción del Convenio de Administración y Uso Múltiple de las Áreas
Recreativas, Casas Barriales y Comunales se requerirá que los beneficiarios presenten una solicitud
ante la Administración Zonal correspondiente. Con la solicitud se deberá acreditar la personería
jurídica, la representación legal y/o representación o nombramiento de la organización a la que
pertenece, documentos que se adjuntará al pedido.
linderos, superficie, ubicación, estado actual del área recreativa, casas barriales y comunales,
evaluación del proyecto a desarrollarse en forma detallada, el financiamiento presentado por los
interesados y la factibilidad de celebrar o no el convenio.
Artículo 3864.- Los espacios recreativos que se entreguen mediante el Convenio de Administración
y Uso Múltiple de las Áreas Recreativas no podrán ser destinados o utilizados en propósitos
diferentes al acordado en el convenio.
En caso de mal uso y/o deterioro de las instalaciones entregadas o incumplimiento de lo estipulado
en el Convenio de Administración y Uso Múltiple de las Áreas Recreativas, Casas Barriales y
Comunales, la Administración Zonal respectiva informará de este particular a la Comisión
competente en materia de propiedad municipal y espacio público para que se adopten los
correctivos del caso o se dé por terminado el convenio.
Artículo 3865.- De existir controversias en la administración y uso de las Áreas Recreativas, Casas
Barriales y Comunales, la Administración Zonal correspondiente las pondrá en consideración de la
Comisión competente en materia de propiedad municipal y espacio público, quien elevará su
dictamen para conocimiento y resolución del Concejo Metropolitano.
CAPÍTULO III94
DE LOS CONVENIOS PARA LA ADMINISTRACIÓN Y USO DE LAS INSTALACIONES Y
ESCENARIOS DEPORTIVOS DE PROPIEDAD MUNICIPAL DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN I
GENERALIDADES
Artículo 3866.- Objeto.- El presente Capítulo tiene por objeto establecer el procedimiento bajo el
cual se suscribirán los Convenios para la Administración y Uso de las instalaciones y escenarios
deportivos de propiedad municipal en el Distrito Metropolitano de Quito, así como los parámetros
generales de control, renovación y revocación de los mismos.
a. Deporte.- Es una actividad fundamental en la formación integral del ser humano y parte
de la estrategia de utilización del tiempo libre y de la promoción de una vida activa y
saludable.
94
Disposición modificatoria unica ORD-MET-2020-016: En todo convenio de autorización de
ocupación temporal del espacio público que suscriban las Administraciones Zonales deberán
contener una cláusula que comprometa y obligue a los comparecientes a actuar en estricta
observancia de lo previsto en el Código Municipal en lo referente a las prohibiciones en el capítulo
V, especialmente la prohibición de utilizar o emplear a niñas, niños y adolescentes, en cualquier
actividad lucrativa o de comercio que se desarrolle en espacios públicos o privados, así como en la
obligación de toda persona natural o jurídica que por cualquier medio tenga conocimiento de la
violación de las prohibiciones antes señaladas, a denunciar el hecho ante la entidad competente, en
un término máximo de dos días. El incumplimiento acarreará las sanciones legales correspondientes.
Artículo 3869.- El Municipio hará uso de las instalaciones y escenarios deportivos entregados en
Convenio de Administración y Uso cada vez que lo considere necesario.
CAPÍTULO IV
DEL PROCEDIMIENTO
Artículo 3870.- Facultad.- Las organizaciones detalladas dentro de la estructura del deporte barrial
y parroquial determinadas en el artículo 96 de la Ley del Deporte, Educación Física y Recreación,
podrán solicitar y suscribir Convenios para la Administración y Uso de las instalaciones y escenarios
deportivos de propiedad municipal del Distrito Metropolitano de Quito siempre y cuando sean
organizaciones legalmente constituidas.
Artículo 3871.- Requisitos.- Los requisitos que la Organización beneficiaria del Convenio deberá
presentar son:
1. Solicitud suscrita por el representante legal del interesado mediante oficio presentado a la
respectiva Administración Zonal, determinando las áreas deportivas y anexas al ámbito
deportivo que solicita.
2. Copia del Acuerdo Ministerial que certifique que la Organización está legalmente
constituida.
3. Documento debidamente certificado que avale que la directiva que solicita la suscripción
del Convenio de Uso está en funciones y es reconocida por el correspondiente órgano
regulador.
4. Copias de cédula y papeleta de votación del representante legal de la organización.
5. En el caso de renovación, además de los 4 requisitos anteriores, se deberá presentar,
certificados de no adeudar a ninguna empresa ni institución municipal, y estar al día en el
pago de servicios básicos o copia del convenio de pago suscrito.
6. Copia del estatuto de la organización.
Artículo 3872.- De los informes.- Las administraciones zonales, una vez admitida la solicitud, se
encargarán de recopilar la siguiente información:
Todos los informes solicitados deben contar con criterio favorable o desfavorable.
Una vez recopilados los informes, la Administración Zonal correspondiente elaborará el proyecto
de Convenio de Administración y Uso a suscribirse con el beneficiario
Artículo 3873.- Plazos del procedimiento.- La Administración Zonal tendrá un plazo máximo de 60
días calendario para presentar el Convenio para la Administración y Uso a Procuraduría
Metropolitana, para que se emita el informe legal para conocimiento de la Comisión competente en
materia de propiedad municipal y espacio público con la finalidad de que emita su dictamen previo
a la aprobación del Concejo Metropolitano.
Los trámites administrativos previos a la aprobación del Concejo Metropolitano no podrán exceder
de 90 días.
CAPÍTULO V
DE LAS OBLIGACIONES, NATURALEZA DE LAS INSTALACIONES Y ESCENARIOS
DEPORTIVO, INCUMPLIMIENTO E INCENTIVOS
SECCIÓN I
DE LAS OBLIGACIONES Y PROHIBICIONES DEL BENEFICIARIO
Artículo 3875.- De las obligaciones.- Son obligaciones del beneficiario del Convenio para la
Administración y Uso de Instalaciones y Escenarios Deportivos de propiedad municipal del Distrito
Metropolitano de Quito las siguientes:
6. Permitir el ingreso a las instancias públicas competentes a fin de realizar las supervisiones,
inspecciones y verificaciones del caso referentes al uso del predio entregado en convenio para
la Administración y Uso.
7. Garantizar el acceso gratuito de la ciudadanía al bien público administrado previo acuerdo
con la organización deportiva beneficiaria, para estricto uso de actividades deportivas y
recreativas, para lo cual se llevará a cabo un registro de dichas actividades. Para este efecto
se estipularán en el convenio mecanismos expeditos precisos de cumplimiento forzoso y
obligatorio, que incluyan la definición de horarios de acceso de la comunidad respetando el
cronograma del beneficiario.
8. Asumir la responsabilidad laboral del personal contratado por parte del beneficiario.
Artículo 3876.- Prohibiciones.- Está prohibido el ingreso, comercialización y consumo de todos los
productos derivados del tabaco, bebidas alcohólicas y otras sustancias psicoactivas sin excepción en
los eventos deportivos, así como, el ingreso de personas en estado etílico o bajo los efectos de otro
tipo de sustancias psicoactivas por lo que, el beneficiario deberá velar por el cumplimiento de este
parámetro.
SECCIÓN II
DE LA NATURALEZA DE LAS INSTALACIONES Y ESCENARIOS DEPORTIVOS
MUNICIPALES
SECCIÓN III
DEL INCUMPLIMIENTO
SECCIÓN IV
AUTOFINANCIAMIENTO
Artículo 3881.- Plazo.- El plazo de los Convenios de Administración y Uso de las instalaciones y
escenarios deportivos de propiedad municipal no podrá exceder de diez años, el cual podrá ser
renovado o no, considerando el uso adecuado y mantenimiento del área por parte del beneficiario,
el cumplimiento de las condiciones del convenio, de los requisitos y obligaciones previstas en el
presente Capítulo.
De ser necesario para los intereses municipales el plazo podrá terminar, de forma unilateral, antes
del plazo establecido en cada instrumento y las mejoras introducidas dentro del predio irán en
beneficio del propietario.
CAPÍTULO VI
DE LA VENTA DIRECTA DE BIENES INMUEBLES MUNICIPALES DE USO PRIVADO
Artículo 3882.- En todos los casos de venta de bienes inmuebles municipales de uso privado se
tomará como previo el valor individual actualizado a precio de mercado del inmueble que se
transfiere, que será fijado por la Dirección Metropolitana de Catastro.
Artículo 3883.- Queda prohibida la venta de bienes inmuebles municipales de uso privado cuando
se prevea que el bien deberá utilizarse en el futuro para satisfacer una necesidad concreta del
municipio, en el marco de la ejecución de programas, proyectos u obras públicas a cargo de la
Municipalidad o de cualquiera de sus entidades.
Artículo 3884.- Se prohíbe especialmente la venta de espacios públicos, sean terrenos o edificaciones
situados bajo los pasos a desnivel o bajo los puentes, así como los adyacentes a las canchas, las aceras,
las plazas, los parques, los jardines, los parterres, los redondeles y las áreas verdes.
CAPÍTULO VII
DEL ARRENDAMIENTO Y USO DE BIENES INMUEBLES DE DOMINIO PRIVADO DE
PROPIEDAD MUNICIPAL95
Artículo 3885.- Bienes inmuebles de dominio privado de propiedad del Municipio.- Para la
aplicación de las normas de este Capítulo, se consideran bienes inmuebles de propiedad del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, todos aquellos sobre los cuales el Municipio ejerce
dominio. Este capítulo regula específicamente los bienes de dominio privado de propiedad
municipal definidos en el artículo 419 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía
y Descentralización.
Artículo 3886.- De la custodia de los bienes.- Los bienes de dominio privado del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito están siempre bajo custodia de determinado órgano o entidad
municipal.
En caso de inmuebles en propiedad horizontal, la custodia implica también ejercer los derechos
derivados de la propiedad horizontal, honrar sus obligaciones y defender el interés público y el
interés municipal en ese contexto.
Para inmuebles aún no entregados formalmente, se emitirá un acta de entrega recepción suscrita por
la Dirección Metropolitana de Gestión de Bienes Inmuebles y el órgano o entidad municipal
receptora.
95
Nota: Capítulo IV reformado por el artículo 1 de la Ordenanza Metropolitana No. 030-2022, sancionada el 10 de febrero
de 2022.
Artículo 3888.- Del Manual de arrendamiento y política de uso de los bienes inmuebles de
propiedad municipal.- El Manual de arrendamiento y política de uso de los bienes inmuebles de
propiedad municipal –Manual de Arrendamiento- determinará los lineamientos, instrucciones y
determinaciones para el arrendamiento de bienes inmuebles del Municipio y los procedimientos de
cálculo de los cánones de arrendamiento ajustados a un valor competitivo en el mercado.
Este Manual deberá contener la metodología de evaluación de eficiencia y rentabilidad para obtener
el máximo rendimiento financiero. Adicionalmente deberá contener la política para asignar usos
específicos para los bienes, así como las garantías, los plazos, las excepciones que pudiesen existir
para la explotación de los bienes inmuebles de dominio privado de propiedad municipal y demás
disposiciones contenidas en las cláusulas de los contratos de arrendamiento, de conformidad con la
normativa vigente, con el fin de garantizar el buen uso de los recursos públicos.
El Manual deberá considerar los criterios de inclusión social, ajustados a los enfoques de la política
de inclusión social municipal.
Artículo 3890.- Del Comité de Arriendo.- Créase el Comité de Arriendo que tendrá como función
resolver los porcentajes de ajuste que permitan que el canon de arrendamiento tenga un valor
competitivo en el mercado.
La convocatoria la realizará la presidencia del comité, el cual se reunirá una vez al año con el fin de
revisar los porcentajes de ajuste y de ser necesarios en casos excepcionales.
De conformidad con la normativa nacional vigente que regula el sistema nacional de contratación
pública, los locales de uso especial, incluyendo mercados, camales, casetas, cabinas y otros, se
arrendarán a arrendatarios locales sin necesidad de publicación en el portal.
El alquiler de salones, teatros, escenarios, ágoras o cualquier otro inmueble para eventos puntuales
como conciertos, producciones audiovisuales, sesiones de fotos u otras figuras de uso de corta
duración se sujetarán a la práctica comercial o a la autorización de uso del inmueble de dominio
privado de forma temporal.
Artículo 3893.- Garantía. - Todo arrendatario, deberá consignar una garantía de al menos 2 cánones
mensuales de arrendamiento de conformidad con la normativa nacional vigente que regula al
sistema nacional de contratación pública. Se podrá rendir garantías en las formas previstas en el
Sistema Nacional de Contratación Pública, para el caso de contratos de arrendamiento.
Artículo 3894.- Del arriendo o uso cuando se incluyan bienes muebles.- En caso de arrendamiento
del bien de dominio privado municipal en el que se incluyan bienes muebles, se requerirá el informe
de la Dirección Metropolitana Administrativa quien valorara los muebles a precio de mercado. En
el caso de bienes muebles patrimoniales, los mismos deberán ser avaluados por el Instituto
Metropolitano de Patrimonio.
Para el cálculo del canon de arrendamiento de los bienes inmuebles que incluyan bienes muebles se
deberá proceder conforme lo establece la Ley del Inquilinato. En caso de bienes muebles de
naturaleza patrimonial, se exigirá fianza adicional por el valor de los bienes muebles, mediante
garantías bancarias o pólizas de seguros incondicionales, irrevocables y de cobro inmediato.
Artículo 3895.- Autorización del uso del bien inmueble de dominio privado de forma temporal.-
Todo órgano o entidad municipal custodia de los bienes inmuebles de dominio privado de
propiedad municipal podrán autorizar el uso temporal del bien inmueble a una persona natural o
jurídica de derecho privado con el objeto de realizar actividades, con o sin fines lucro, en
cumplimiento de la normativa nacional vigente del sistema nacional de contratación pública,
mediante el pago de una contraprestación económica calculada de acuerdo al canon de
arrendamiento prorrateado para el tiempo de ocupación del bien.
El órgano o entidad municipal que custodie bienes inmuebles de dominio privado deberá publicar
permanentemente los espacios susceptibles a ser ocupados temporalmente. La persona interesada
deberá solicitar el inmueble requerido al órgano o entidad municipal en custodia con al menos siete
días de anticipación, y de estar disponible se le notificará en un término de 2 días y se le otorgará la
autorización respectiva.
El órgano o entidad custodia será responsable de solicitar las garantías que considere necesarias para
asegurar el buen uso y cuidado del bien.
El uso temporal no podrá sobrepasar en ningún caso más de treinta días. Todo uso superior debe
seguir el procedimiento establecido para arrendamiento de inmuebles de dominio privado.
CAPÍTULO VIII
DEL PRÉSTAMO DE BIENES CULTURALES MUEBLES A LAS DEPENDENCIAS
MUNICIPALES
Artículo 3896.- Solicitudes.- Las solicitudes para préstamo de obras o bienes culturales para
ambientación de las oficinas municipales, se tramitarán únicamente a través de los titulares de las
unidades administrativas en las que reposarán dichos bienes. Las solicitudes se harán por escrito y
dirigidas al Director General que tenga a su cargo el área de cultura.
Las solicitudes se aprobarán o negarán con el informe previo de las unidades técnicas que tengan a
su cargo el inventario y restauración de bienes culturales, para cuya elaboración deberán observarse
los siguientes aspectos:
a. Que el sitio en el que se vayan a exponer los bienes tenga seguridades que impidan
pérdidas por eventos tales como robo, fuego o vandalismo;
b. Que el área escogida reúna condiciones óptimas de iluminación y temperatura, para
garantizar la conservación de los bienes;
c. Que los bienes seleccionados para el préstamo estén debidamente inventariados y
catalogados en fichas técnicas por la unidad correspondiente; y,
d. Que de haber disponibilidad de bienes culturales en la reserva del Museo, se proceda a su
selección, basada en la temática, tamaño y formato acordes con el requerimiento de la unidad
solicitante.
Artículo 3898.- Bienes que pueden ser objeto de préstamo.- Se prestarán únicamente obras
artísticas contemporáneas adquiridas por el Municipio a través de compra o aquéllas que
participaron para los premios Mariano Aguilera y los comprendidos en el Salón de Diciembre y que,
luego de su selección, no fueron retirados en el tiempo estipulado en la normativa vigente, por lo
que pasaron a ser propiedad municipal.
Para casos especiales se considerarán las solicitudes de las obras que recibieron los premios a los que
se refiere el inciso anterior y de piezas arqueológicas, siempre que se cuente con la autorización
expresa del Director General encargado del Área de Cultura.
Artículo 3899.- Bienes para cuyo préstamo se requiere autorización del Alcalde.- Las obras que
forman parte de la colección colonial y aquéllas que correspondan al siglo XIX, se prestarán
únicamente a solicitud del Alcalde Metropolitano, quien determinará, la importancia de la
dependencia para la exhibición de los bienes.
Artículo 3900.- Acta de entrega recepción.- Una vez que las solicitudes hayan sido aceptadas, se
procederá a suscribir un acta de entrega-recepción entre los funcionarios responsables de los bienes
culturales y el titular de la dependencia en la que se exhibirán los bienes.
Artículo 3901.- Cambios de sitio.- Los cambios de sitio de los bienes a los que se refiere esta Sección
o su traslado a otras dependencias serán autorizados únicamente por el Director General a cargo del
área de cultura, con los informes de las unidades técnicas correspondientes. La solicitud para cambio
de sitio o traslado deberá presentarse con por lo menos quince días de anticipación.
Artículo 3903.- Deterioro de los bienes.- En caso de deterioro de los bienes a los que se refiere esta
Sección, se comunicará de inmediato el particular a la unidad administrativa encargada del área de
cultura, para que proceda a la intervención correspondiente.
Artículo 3904.- Control.- Todos los préstamos se harán por un tiempo de seis meses y las unidades
técnicas encargadas del inventario y restauración de los bienes harán, por lo menos una vez cada
tres meses, su control y la supervisión en los sitios donde se los exhiba. Se presentará un informe
sobre el particular al Director General encargado del área de cultura, para que éste decida si se
prorroga el tiempo del préstamo o se retiran inmediatamente los bienes.
Artículo 3905.- Devolución anticipada.- Los bienes a los que se refiere esta Sección podrán
devolverse anticipadamente, sin que pueda exigirse su cambio por otros.
El Director General encargado del área de cultura está facultado para solicitar la devolución
anticipada de la totalidad o parte de los bienes dados en préstamo, si así conviene a los intereses
institucionales o si las condiciones del préstamo no han sido observadas.
Artículo 3906.- Manual para cuidado y protección.- El personal de las dependencias municipales
que tenga bajo su custodia bienes de aquellos a los que se refiere esta Sección, asumirá la protección
y salvaguarda de los mismos.
Para el cumplimiento de esta obligación deberá regirse a lo previsto en el Manual para el Cuidado
y Protección de los Bienes Culturales Muebles Municipales, expedido por la Unidad Administrativa
encargada del Área de Cultura.
Artículo 3907.- Pérdida o deterioro.- En caso de pérdida o deterioro de los bienes, el responsable de
su cuidado y protección deberá responder por el valor fijado en el avalúo y someterse a lo que
dispone la normativa vigente en relación con sanciones administrativas, sin perjuicio de la
responsabilidad civil o penal a que hubiere lugar.
CAPÍTULO IX
DEL USO DE VEHÍCULOS MUNICIPALES
Artículo 3908.- Vehículos.- Para atender las necesidades oficiales del Alcalde y de los concejales y
servidores municipales, se dispondrá de vehículos motorizados cuyo uso estará sujeto a las
disposiciones de esta Sección.
Los vehículos y equipos de trabajo de propiedad del Municipio y de sus empresas están destinados
al servicio exclusivo de las actividades municipales en beneficio de la colectividad, en sus diferentes
campos de acción, bajo la supervisión y responsabilidad del titular de la unidad administrativa
encargada del manejo de los bienes municipales y de los gerentes de las empresas.
Artículo 3909.- Vehículos a orden del Alcalde y los Vicepresidentes.- A la orden del Alcalde
estarán dos vehículos y a la orden de cada uno de los vicepresidentes un vehículo, permanentemente
y sin ninguna restricción.
Artículo 3910.- Asignación de vehículos.- El Alcalde regulará en la mejor forma el uso que hagan
los concejales de los vehículos a ellos asignados. Así mismo, determinará qué servidores los
ocuparán, en atención a necesidades estrictas del servicio público y del desempeño de su cargo.
Los vehículos y equipos municipales sólo podrán ser manejados por los servidores o por los
respectivos choferes bajo cuya responsabilidad se encuentren. Prohíbese terminantemente su
manejo a familiares de los servidores o a personas extrañas al Municipio.
Artículo 3911.- Prohibición.- Prohíbese terminantemente el uso de los vehículos municipales para
fines de lucro, personales, o de propaganda política.
Artículo 3912.- Prohibición de cobro de horas extras.- Los conductores de los vehículos municipales
no tendrán derecho a cobrar horas extras de labor si no comprobaren que el vehículo a su cargo fue
usado en gestiones oficiales y con la autorización escrita del Alcalde.
Artículo 3913.- Uso de vehículos fuera de horas laborables.- Se podrá utilizar vehículos fuera de
horas laborales o en días feriados, para servicios municipales, con autorización escrita del Alcalde.
Artículo 3914.- Obligación de guardar los vehículos.- Los vehículos y máquinas del Municipio, una
vez terminadas las labores de los servidores, serán guardados en locales cerrados mediante el control
que más adelante se determinará, con excepción de los señalados en el artículo 3909 relacionado con
los vehículos asignados al Alcalde y los Vicepresidentes.
Artículo 3915.- Responsabilidad de mantenimiento.- Los jefes de los talleres municipales serán
responsables del mantenimiento y reparación de los vehículos y máquinas, para lo cual establecerán
un calendario de revisión mecánica.
Además, solicitarán con la debida oportunidad los repuestos y combustibles indispensables para su
correcto funcionamiento.
Artículo 3916.- Calendario de utilización.- Los responsables de las unidades administrativas del
Municipio elaborarán, de conformidad con los planes de trabajo y los programas anuales de obras,
un calendario mensual para el uso de vehículos y máquinas, con el fin de que los sobrantes queden
concentrados en un local cerrado para eventuales necesidades imprevistas o para reemplazar a los
que estuvieren dañados y en reparación.
Código. Este servidor será responsable en caso de omisión y estará sujeto a las sanciones que
corresponda por la gravedad de su falta.
Todo vehículo o máquina, al momento de su salida, recibirá del empleado de control la respectiva
tarjeta fechada con el día, la hora exacta, comisión a cumplir y kilometraje, la misma que deberá ser
entregada al momento de su ingreso después de cumplir la comisión. No se permitirá la salida de
los vehículos que no cumplan con este requisito. El responsable de esta omisión será sancionado
conforme lo que establece el artículo anterior.
Solo el funcionario al que esté asignado un vehículo firmará la orden de provisión de combustible y
lubricantes y su recepción será firmada por el conductor.
Artículo 3921.- Informes sobre consumo.- Los bodegueros de los talleres municipales y de las
empresas, mensualmente, pasarán a la unidad administrativa encargada de la administración de los
bienes municipales un detalle del consumo de combustible y lubricantes determinando la clase de
vehículos y máquinas, dependencia, funcionario y conductor, así como los repuestos y más
accesorios que se hubieren utilizado en su reparación, a fin de que se evalúe la exactitud de su
empleo conforme a la asignación presupuestaria. Los bodegueros, en su informe mensual, indicarán
los sobrantes de gasolina y lubricantes que hubieren quedado a la finalización de cada mes.
Artículo 3922.- Servicios extraordinarios.- Para los casos de servicios extraordinarios que deban
cumplir los vehículos y máquinas municipales en días feriados u horas no laborables, el Alcalde
concederá a la unidad administrativa correspondiente una autorización escrita y firmada para que
puedan circular dentro del Distrito Metropolitano. Esta autorización será exhibida a la Agencia
Metropolitana de Tránsito para la libre movilización del vehículo.
Artículo 3923.- Unificación de marcas.- Por razones de economía, buena conservación y duración
de vehículos y máquinas, en lo posible se unificará las marcas de estos, debiendo la unidad
administrativa encargada de la administración de los bienes municipales, de acuerdo con la
asignación presupuestaria correspondiente, adquirir los repuestos y accesorios que se conservarán
con la previsión necesaria, a fin de evitar la paralización de los mismos en detrimento de la labor y
obras municipales.
Artículo 3924.- Remate de vehículos en malas condiciones.- Todos los vehículos que se encontraren
en malas condiciones de funcionamiento o que por su estado y tiempo de uso no presten el servicio
requerido, deberán ser rematados, para sustituirlos con otros nuevos.
Artículo 3925.- Concentración de vehículos.- Los vehículos y equipos que de acuerdo al calendario
de trabajo de las diversas unidades administrativas no sean utilizados por éstas, permanecerán
concentrados y podrán utilizarse en eventuales necesidades de otras dependencias, para una labor
mancomunada y eficiente.
Artículo 3926.- Vehículos a cargo de subrogantes.- Si quien tiene a su cargo un vehículo hace uso
de sus vacaciones u obtiene licencia o comisión de servicio, el vehículo pasará a órdenes de quien lo
subrogue.
Artículo 3928.- Identificación.- Todo vehículo municipal llevará escrito en sus puertas laterales la
inscripción Municipio de Quito, junto al logotipo correspondiente.
TÍTULO II
DEL ESPACIO PÚBLICO
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 3929.- Definición.- El espacio público constituye el espacio físico aéreo, en superficie o
subsuelo que constituye el escenario de la interacción social cotidiana y en cuyo contexto los
ciudadanos ejercen su derecho a la ciudad. Incorporará elementos urbanísticos, arquitectónicos,
paisajísticos y naturales, y permitirá la relación e integración de las áreas, y equipamientos del
Distrito Metropolitano de Quito.
a. Elementos constitutivos:
b. Elementos complementarios:
Mobiliario urbano:
- De salud e higiene, tales como: baños públicos, contenedores para reciclar las
basuras.
- De seguridad, tales como: barandas, pasamanos, cámaras de video-
vigilancia, cámaras de video para tráfico, sirenas, hidrantes, equipos contra
incendios.
Señalización:
Artículo 3931.- Competencia y gestión sobre el espacio público.- Sobre la base del Plan
Metropolitano de Ordenamiento Territorial aprobado por el Concejo Metropolitano, las facultades
de esta competencia de conformidad con lo establecido en el artículo 116 del COOTAD, se ejercerán
de la siguiente forma:
La facultad de regulación administrativa sobre la gestión del espacio público, la tendrá la máxima
autoridad ejecutiva o su delegado.
Finalmente, la gestión sobre el espacio público será definida por la máxima autoridad del ejecutivo
o su delegado.
Artículo 3932.- Accesibilidad al espacio público.- El espacio público debe planearse, diseñarse,
construirse y adecuarse de tal manera que facilite la accesibilidad a las personas con movilidad
reducida o cuya capacidad de orientación se encuentre disminuida por la edad, analfabetismo,
limitación o enfermedad, y que permita la circulación de medios de transporte alternativo no
motorizados, de conformidad con las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo y normas
específicas sobre la materia.
Los parques, zonas verdes, vías, parterres y demás espacios que tengan carácter de bienes de uso
público no podrán ser cercados, amurallados o cerrados en forma tal que priven a la población de
su uso, disfrute visual y libre tránsito, sin autorización municipal.
Artículo 3934.- Normas aplicables a los bienes que constituyen equipamiento urbano.-
1. Los componentes del equipamiento urbano podrán ser realizados por el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, el Gobierno Nacional y personas o instituciones de carácter privado,
aisladamente o en asociación, siempre que se sujeten a la programación y regulaciones establecidas
por el planeamiento vigente, la programación y reglamentaciones respectivas.
Artículo 3935.- Enlace entre los bienes privados y los elementos del espacio público.- La máxima
autoridad del ejecutivo o su delegado, determinará los requisitos y normas técnicas para el caso en
que un particular requiera usar el espacio aéreo o el subsuelo de inmuebles públicos, a fin de enlazar
bienes privados entre sí, o bienes privados y elementos del espacio aéreo, tales como puentes o pasos
subterráneos y otras obras de interés urbano.
Artículo 3936.- Reglas Técnicas para la instalación de mobiliario urbano en el Espacio Público.-
Las disposiciones de orden técnico para la instalación de mobiliario urbano en el espacio público se
encuentran establecidas en las Reglas Técnicas del Mobiliario Urbano.
CAPÍTULO II
DEL USO, REHABILITACIÓN Y MANTENIMIENTO DE LAS ACERAS, MANTENIMIENTO
DE LAS FACHADAS Y CERRAMIENTOS; Y, PRESERVACIÓN DEL ARBOLADO PÚBLICO
URBANO EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN I
NORMAS GENERALES APLICABLES
Artículo 3937.- Objeto.- El presente Capítulo tiene por objeto regular el uso, rehabilitación y
mantenimiento de las aceras, con el fin de convertirlas en espacios públicos de calidad, seguros y
accesibles para todos los ciudadanos y ciudadanas, para contribuir a la consolidación de la Red de
Espacio Público a partir de la recuperación del espacio para el peatón; regular el mantenimiento de
los frentes, fachadas y cerramientos de los predios, para aportar al ornato y mejoramiento de la
imagen urbana; y, regular el arbolado público urbano para mejorar el paisaje y garantizar la
preservación del patrimonio natural en el Distrito Metropolitano de Quito. Las definiciones para la
aplicación de esta normativa constan en el Anexo Único de la misma.
Artículo 3938.- Ámbito de aplicación.- La regulación del uso, rehabilitación y mantenimiento de las
aceras; el mantenimiento de los frentes, fachadas y cerramientos de los predios, así como la
determinación del arbolado público, se aplicará en el suelo urbano definido por el Plan
Metropolitano de Ordenamiento Territorial (PMOT), reconociendo las características y
especificaciones especiales de las áreas patrimoniales.
SECCIÓN II
DE LAS ACERAS
1. Las especificaciones técnicas de las tipologías y detalles constructivos de las aceras en el Distrito
Metropolitano de Quito se sujetarán a las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo, y aquellas
contenidas en el Manual de Espacio Público aprobado por el Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito, a través del órgano competente, sobre cuyas condiciones se construirán, cuidarán,
mantendrán y rehabilitarán.
2. Las aceras en el suelo urbano del Distrito Metropolitano de Quito, deberán mantenerse en buenas
condiciones físicas, limpias y libres de obstáculos que impidan o dificulten la circulación de los
peatones, de conformidad con el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano.
2. De manera excepcional el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá aprobar, a través
del órgano competente:
Las excepciones descritas se aplicarán en aquellas aceras cuya tipología lo permita, de conformidad
con las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo y las determinaciones contenidas en el Manual
de Espacio Público.
1. Serán obligaciones de los propietarios, posesionarios o meros tenedores, frentistas y/o promotores
de proyectos, así como de los administrados autorizados para la ocupación temporal de aceras, con
sujeción al ordenamiento jurídico metropolitano:
a. Cuidar y mantener en buen estado las aceras y en general, cumplir con la normativa
metropolitana vigente que regula el servicio de aseo urbano y domiciliario;
b. Habilitar mecanismos provisorios y seguros para la libre circulación durante la ejecución
de obras en las aceras y procesos constructivos;
c. Realizar limpieza y reparación de las aceras luego de haber culminado un proceso
constructivo; y,
d. Conservar y cuidar la vegetación existente en las aceras y su limpieza.
a. Realizar modificaciones y/u ocasionar daños en las aceras, bordillos y parterres, por obra
u omisión, salvo los producidos a consecuencia de las intervenciones autorizadas por el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, de conformidad con la normativa
metropolitana vigente.
b. Depositar o acumular materiales de construcción o escombros provenientes de
demoliciones, procesos constructivos o reparaciones de inmuebles; y, en general, de
habilitaciones y edificaciones.
c. Depositar o acumular cualquier tipo de basura, objetos o desechos que obstaculicen el libre
tránsito de personas y vehículos de tracción humana permitidos en la normativa
metropolitana vigente.
d. Instalar elementos fijos, mobiliario, como de vigilancia y seguridad ciudadana, señalética,
kioskos, contenedores de basura, entre otros, que obstaculicen el libre tránsito de personas y
vehículos de tracción humana, sin que se cumpla con la normativa metropolitana vigente.
e. Estacionar o permitir el estacionamiento de cualquier tipo de automotores; o, colocar
cualquier tipo de maquinaria, equipos o herramientas.
f. Utilizar estos sitios como espacios para el lavado, lubricación o reparación de vehículos de
conformidad con lo previsto en este Capítulo.
g. Instalar puestos de venta o ejercer actividad económica de usufructo de las aceras, con
excepción de aquellas autorizadas por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
h. Utilizar, en mayor superficie a la establecida en la normativa metropolitana vigente, el
frente de un predio con acceso vehicular a través de la acera.
Artículo 3945.- Formas de gestión para ejecutar la intervención en las aceras: Las formas de
ejecutar la intervención para el mantenimiento o rehabilitación de las aceras podrán ser las
siguientes:
2. Los mecanismos de cogestión serán prioritariamente aplicados en las áreas identificadas como
críticas, a partir de las determinaciones del plan de intervenciones de recuperación de espacio
público. Para aplicar a intervenciones a través de cogestión, los frentistas organizados deberán
realizar la respectiva postulación y calificación durante el primer semestre de cada año ante la
Administración Zonal correspondiente.
En áreas intervenidas con proyectos integrales en el espacio de propiedad privada que converja con
el espacio público de acera, el propietario deberá ajustarse a las normas técnicas para garantizar
continuidad en el nivel y afinidad en el tipo de material empleado.
Todas las personas, naturales o jurídicas, públicas o privadas, incluidas las entidades y empresas
públicas metropolitanas, deberán cumplir obligatoriamente con lo establecido en las normas de
protección y seguridad del peatón así como en el Manual de Espacio Público, que constituye la guía
técnica para la construcción, mantenimiento y rehabilitación de aceras.
SECCIÓN III
DE LAS FACHADAS Y CERRAMIENTOS
SECCIÓN IV
PROMOCIÓN DE LAS EXPRESIONES ARTÍSTICAS URBANAS
Artículo 3953.- De los espacios públicos para la expresión artística alternativa y del espacio
público autorizado para la expresión escrita o simbólica de cualquier naturaleza.-
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través del órgano competente, definirá los
espacios públicos, carteleras u otros elementos de mobiliario urbano, en los que se permitirá la
manifestación de toda expresión artística alternativa, escrita o simbólica, en diversos puntos de la
ciudad; la colocación de afiches y publicidad electoral en procesos electorales vinculados a la política
local o nacional; o, difusión y promoción de eventos culturales, artísticos o deportivos, con sujeción
al ordenamiento jurídico metropolitano.
La ocupación temporal del espacio público o los elementos descritos en el numeral anterior, deberá
contar con la autorización expresa de la Administración Zonal correspondiente, y de ser del caso del
propietario del predio, de conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano.
En los casos de publicidad de eventos culturales, artísticos o deportivos, el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito habilitará infraestructura física como carteleras informativas u otros, para
la colocación de elementos de difusión de dichos eventos. En un plazo de cinco (5) días posteriores
a la finalización del evento, el responsable de la colocación de la publicidad deberá restituir las
carteleras a su estado original.
En casos de otros tipos de expresiones artísticas urbanas diferentes a las antes descritas, la ocupación
temporal del espacio público deberá contar con la autorización del órgano metropolitano
competente.
SECCIÓN V
DE LA PROTECCIÓN, FOMENTO Y PRESERVACIÓN DEL ARBOLADO URBANO Y
BIODIVERSIDAD ASOCIADA EN EL MARCO DE LA RED VERDE URBANA96
PARÁGRAFO I
DEL OBJETO Y FINES
Artículo 3954.- Objeto. - La presente Sección tiene por objeto establecer un marco regulatorio de
protección, fomento y preservación del arbolado en suelo urbano público y privado, otro tipo de
vegetación y la biodiversidad asociada, en el marco de la red verde urbana.
Artículo 3955.- Fines.- La presente Sección tiene como fin la determinación del lineamiento legal y
técnico para:
Artículo 3957.- Definiciones. - Sin perjuicio de las demás definiciones previstas en la normativa
aplicable para la comprensión y aplicación de esta Sección, se entenderá por:
96
Nota: Sección y artículado sustituido por ordenanza metropolitana No. 041-2022, sancionada el 29
de agosto de 2022.
Arbolado público: Aquel asentado sobre terreno de dominio y uso público. Incluye el
arbolado viario ubicado en alineación de calles, avenidas, aceras, parterres y redondeles; así
como el arbolado existente en bulevares, plazas, parques y demás áreas verdes urbanas. La
responsabilidad de su mantenimiento recae sobre la gestión municipal.
Arbolado privado: Aquel que se halla ubicado en terreno de dominio y uso privado. La
responsabilidad de su protección y mantenimiento recae sobre el propietario del predio.
Arbolado de riesgo: Son árboles que por defectos estructurales propios (en raíces, tronco o
ramas) o derivados de la falta de mantenimiento, presentan condiciones de riesgo poniendo
en peligro a las personas e infraestructura.
Biodiversidad asociada: La Biodiversidad asociada está definida como todas las especies de
plantas, animales y microorganismos existentes que interactúan dentro de un ecosistema.
Cubre suelos: Plantas que protegen del sol al suelo de tamaño pequeño y tallos suaves.
Espacio público: Es todo suelo o bien público de propiedad del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito que permite consolidar la función social y ambiental de la ciudad y
su democratización, que en su conjunto estructura y organiza la ciudad. Es un espacio
versátil y adaptativo en el que todas las personas tienen derecho a acceder, estar, interactuar
y/o circular libremente, donde coexisten diversidad de actividades permitidas individuales,
colectivas simbólicas, de intercambio y diálogo, en el que se desarrolla la vida cotidiana en
cuyo contexto los ciudadanos ejercen su derecho a la ciudad; contiene infraestructuras y
servicios en general para garantizar su funcionalidad y calidad del Distrito Metropolitano de
Quito. El espacio público incorpora elementos urbanísticos, arquitectónicos, paisajísticos,
patrimoniales, culturales, naturales, de servicios ecosistémicos y todos aquellos que permiten
alcanzar los principios nacionales e internacionales que tengan por objeto eficiencia
funcional, seguridad, sostenibilidad ambiental, resiliencia, mitigación y adaptación al
cambio climático, justicia social, diversidad cultural, equilibrio entre lo urbano y lo rural,
valor estético y paisajístico; y, permite la relación e integración con espacios complementarios
de dominio público y privado.
Plantas endémicas: Son aquellas cuya distribución se restringe a una determinada zona
geográfica, ya sea una provincia, región, país o continente.
Plantas nativas: Son las que han crecido en un lugar determinado previo a la civilización
moderna. Son plantas que han evolucionado para crecer y florecer a partir de las condiciones
climáticas y de suelo particulares de un lugar específico.
Poda (cirugía arbórea): Corte o eliminación selectiva de las ramas de los árboles, y otras
plantas, por razones técnicas y de seguridad. Operación que debe ser ejecutada por
especialistas conocedores de las arquitecturas y estrategias de crecimiento de cada especie
arbórea, realizada de manera adecuada a una respuesta esperada en el árbol.
Red verde urbana: Se compone de los diferentes espacios naturales del entorno: quebradas,
relictos de bosques, parques metropolitanos y barriales y arbolado viario (calles y avenidas),
vegetación arbustiva, herbácea, huertos comunitarios e infraestructura verde en general.
Red verde urbana: Se compone de los diferentes espacios naturales del entorno: quebradas,
relictos de bosques, parques metropolitanos y barriales y arbolado viario (calles y avenidas),
vegetación arbustiva, herbácea, huertos comunitarios e infraestructura verde en general.
PARÁGRAFO II
DE LA PROTECCIÓN DEL ARBOLADO URBANO
Artículo 3958.- Declaratoria de protección del arbolado urbano. - Se declara protegido al arbolado
patrimonial inventariado y a todos los árboles en suelo urbano, tanto en espacio público como en
los privados.
La referida protección implica que no se efectúe ninguna actuación de poda, tala, reducción de
superficie permeable o cualquier otra intervención que atente contra la salud y vitalidad de los
ejemplares arbóreos, sin autorización de la autoridad ambiental distrital.
Artículo 3959.- De la planificación y gestión del arbolado urbano. – La planificación y gestión del
arbolado urbano se realizará en el Plan Maestro de Espacio Público y contendrá:
1. La planificación y lineamientos de gestión del arbolado urbano, así como los lineamientos de
los programas o proyectos de intervención en el arbolado urbano.
2. El modelo de gestión del arbolado urbano, que permita mantener el arbolado existente en
buenas condiciones, tanto sanitarias como de seguridad pública, que contribuya a la
generación de servicios ambientales y que sea una herramienta de adaptación y mitigación
al cambio climático que contribuya, entre otras; a reducir el consumo de energía en los
edificios, reduciendo el efecto “isla de calor” y a minimizar la “huella de carbono”.
3. Las labores técnicas, culturales y fitosanitarias necesarias para mantener el arbolado urbano
en condiciones de manejo, incluirá la realización de inspecciones y mantenimiento
permanente del arbolado urbano.
La planificación y gestión del arbolado urbano dentro del Plan Maestro de Espacio Público será
desarrollada por la autoridad de territorio, hábitat y vivienda en coordinación con la autoridad
ambiental distrital.
a. La responsabilidad del cuidado del arbolado del espacio público, particularmente en aceras,
será directamente del frentista;
b. En accidentes de tránsito lo será el causante del accidente;
c. En caso de afectación por tala, desmoche o poda causada por prestadores de servicios de
cable, energía eléctrica y similares, será de la persona natural o jurídica responsable, de igual
manera en las podas para la visualización de vallas publicitarias;
d. En casos de vandalismo comprobable o acción flagrante, la autoridad ambiental distrital
actuara de oficio, por mandato de autoridad administrativa superior o a petición de parte
para proceder con la activación del procedimiento o la actuación administrativa
correspondiente; y,
e. En parques, la responsable será la entidad municipal a cargo de la administración de parques
y espacios verdes de la entidad encargada de movilidad y obras públicas o quien cumpla sus
competencias, salvo en casos de vandalismo comprobable o acción flagrante.
a. Las empresas públicas o privadas y toda persona natural o jurídica, nacional o extranjera que
tenga actuación o vinculación con la gestión de arbolado urbano público y privado deben
aplicar los criterios de la presente sección y no incurrir en sus prohibiciones.
b. Las empresas públicas o privadas y toda persona natural nacional o extranjera que tenga
actuación o vinculación con la gestión de arbolado urbano público y privado deberán contar
con la debida calificación emitida por la autoridad ambiental distrital de acuerdo al artículo
3984 de la presente Sección.
c. Los propietarios o los administradores de los espacios privados, son responsables de la
protección del arbolado existente en dichos espacios. No pueden realizar intervenciones sin
el aval técnico de la autoridad ambiental distrital o nacional, según corresponda.
d. Cuando el trazado o realización de obras públicas afecte arbolado urbano, el proponente del
proyecto deberá presupuestar y ejecutar los trabajos de tala, desalojo, reposición, plantación
y/o trasplante de acuerdo a lo estipulado en la presente sección.
Artículo 3964.- De la veda total de gestión. -Los árboles de las especies declaradas emblemáticas
nativas como, Inga insignis (guaba), Myrcianthes sp. (arrayan), Mimosa quitensis (mimosa), Cedrela
Página 1595 de 1708
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
sp. (cedro), Juglans neotrópica (nogal), Buddleja sp. (quishuar) y Vachellia macracantha (algarrobo);
y de las exóticas como Auracaria sp.) gozarán de prohibición permanente de poda y tala.
La autoridad ambiental distrital, será la encargada de emitir la conformidad para su gestión, poda y
tala de ser necesario, en casos excepcionales.
Artículo 3965.- De la Tala y extracción. - Se procederá a tala y extracciones del arbolado urbano
únicamente en los siguientes casos:
a. Cuando el árbol esté seco por muerte, lo cual deberá ser comprobado por los técnicos de
campo de la entidad municipal a cargo de la administración de parques y espacios verdes de
la entidad encargada de movilidad y obras públicas o quien cumpla sus competencias.
b. Cuando por su mal estado fitosanitario, fisiológico o por sus deplorables condiciones físicas,
no sea posible su recuperación.
c. Cuando la seguridad de las personas y/o bienes se encuentren en peligro o afectación, lo cual
debe estar justificado con un reporte técnico sobre gestión de arbolado de riesgo, elaborado
ya sea por la autoridad ambiental distrital o por la entidad municipal a cargo de la
administración de parques y espacios verdes de la entidad encargada de movilidad y obras
públicas o quien cumpla sus competencias.
d. Cuando uno o varios ejemplares arbóreos impidan u obstaculicen el trazado o realización de
obras públicas y sean imposibles, de acuerdo a la autoridad ambiental distrital o su delegado,
los cambios en los planos y diseños. Previo a esta acción, se deberá presentar un plan de
reposición ambiental aprobado por la autoridad ambiental distrital. En su diseño y ejecución
las obras deberán priorizar como premisa fundamental el respeto al arbolado y a otra
vegetación. Dicho plan de reposición deberá ser ejecutado previo al avance de la obra.
e. Cuando se realice el trazado o mantenimiento de un servicio público, ejecutado por empresas
públicas o privadas, previo plan de reposición ambiental aprobado por la autoridad
ambiental distrital. En este tipo de obras deberá prevalecer el fomento y preservación del
arbolado urbano, otro tipo de vegetación y la biodiversidad asociada.
f. Los tocones o residuos de la tala deberán ser gestionados ya sea para el retiro o para la
conservación por la entidad municipal a cargo de la administración de parques y espacios
verdes de la entidad encargada de movilidad y obras públicas o quien cumpla sus
competencias, con el objeto de cuidar y promover el patrimonio fúngico y entomológico que
cohabita con el arbolado y otra vegetación.
Artículo 3968.- De las funciones y servicios ecosistémicos del arbolado urbano. - Se reconocen los
beneficios de las funciones y servicios ecosistémicos generados por el arbolado urbano, otro tipo de
vegetación y la biodiversidad asociada para el mejoramiento de la calidad de vida de la población
en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3969.- Del arbolado patrimonial. - Los árboles declarados como Patrimoniales por parte
del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la autoridad ambiental distrital, tanto
en predios públicos como privados, serán objeto de medidas protectoras adicionales que se
especifican en las disposiciones técnicas establecidas por la autoridad ambiental distrital.
Artículo 3970.- De los lineamientos para el fomento y preservación del arbolado urbano, otro tipo
de vegetación y la biodiversidad asociada.-
b. El plazo de responsabilidad civil del constructor y/o promotor de cualquier proyecto u obra
posterior a su entrega, será de diez (10) años, en relación a los árboles en proceso de
decaimiento, muerte y afectaciones a terceros, causadas por las acciones directas o indirectas
derivadas de la obra o proyecto y que sean técnicamente comprobables.
c. Se podrá iniciar una obra pública o privada solamente cuando se tomen en cuenta las
medidas de protección necesarias para evitar daños y destrucción al arbolado consolidado.
d. Todo proyecto urbano público deberá incluir arbolado y otro tipo de vegetación que
contribuyan a la conectividad de la red verde urbana.
e. Para toda obra pública municipal que pueda afectar al arbolado urbano, se deberá contar con
un informe de conformidad por parte de la autoridad ambiental distrital.
f. En la restitución y compensación por poda anti técnica, talas y trasplantes siempre deberá
existir una ganancia en cantidad y calidad de servicios ecosistémicos y paisajísticos para la
ciudad, conforme a lo establecido por la presente Sección. Los plazos para la restitución y
compensación serán establecidos por la autoridad ambiental distrital o su delegado.
g. Para plantaciones nuevas, deberán contar con especies que correspondan al piso altitudinal
respectivo y se deberá considerar la necesidad de prever sistemas de riego que aseguren un
adecuado desarrollo radicular.
h. Se deberá reconvertir total o parcialmente las áreas impermeabilizadas en áreas verdes e
incrementar la cantidad y calidad de arbolado urbano y otro tipo de vegetación en espacios
públicos de encuentro, parterres, redondeles, veredas, entre otros, de acuerdo a los
estándares urbanísticos respectivos.
i. Se priorizará la incorporación y mantenimiento del arbolado urbano que ofrezca sombra y
protección a las ciclo - vías y en las áreas de tráfico peatonal. Se adicionará, de ser necesario,
mobiliario que contenga otro tipo de vegetación, para marcar las rutas y proteger a los
ciclistas.
j. En el caso de árboles fracturados, colapsados o volcados, se realizarán disecciones para
establecer las causas y determinar patrones de comportamiento de los agentes causantes.
El contenido de este artículo estará determinado en función de los criterios técnicos emitidos por las
autoridades competentes.
Artículo 3972.- De los parques metropolitanos. - Son espacios públicos con equipamiento de
parques (recreativos, emblemáticos, deportivos, contemplación y otros) con dimensiones superiores
a las 50 hectáreas, cuyo nivel de influencia es la ciudad. Presentan grandes masas arboladas
dispuestas en la planificación y ordenamiento del territorial como parte de la infraestructura verde,
que mantienen biodiversidad y relictos de vegetación nativa. Sus fines son la conservación y
recuperación de ecosistemas nativos, la investigación, la recreación pasiva y activa de bajo impacto
y el turismo de naturaleza.
Artículo 3974.- De las plantaciones forestales con especies exóticas. - La gestión y manejo de las
plantaciones forestales privadas con especies exóticas presentes en el área urbana del Distrito
Metropolitano de Quito, se rigen por las políticas nacionales dictadas por la Autoridad Ambiental
Nacional y la Autoridad Agraria Nacional. La autoridad ambiental distrital propiciará la integración
de las plantaciones a la infraestructura verde de la ciudad, velará por la correcta aplicación de la
legislación forestal nacional, orientando sus actividades en concordancia con el Modelo de Gestión
Forestal establecido para el Distrito Metropolitano de Quito.
Además, deberán establecer campañas edu-comunicacionales dirigidas a crear una “cultura verde”,
entendida como aquella que propende a fomentar el respeto, valoración y conservación del arbolado
urbano y todo tipo de vegetación, sus funciones en los ecosistemas urbanos, así como de sus
beneficios sobre la salud física y mental de la comunidad y de las consecuencias en caso de su
ausencia.
Artículo 3976.- De la gestión de cubre suelos. - Se evitará el uso de pasto kikuyo, (Pennisetum
clandestinum) en nuevas implantaciones de parques, veredas, redondeles y parterres, debido a que
esta especie introducida es agresiva, expansiva y genera contaminación en su mantenimiento. Se
procurará sustituir paulatinamente este pasto en los parques, veredas, redondeles y parterres con
otras especies cubre suelos y gramíneas.
Esta medida, además, tiene el propósito de reducir la contaminación atmosférica por el corte de
pastos, la contaminación por ruido y gases provocados por el uso de moto guadañas, preservar la
salud de los cuellos de plantas y árboles; y, promover la biodiversidad en los parques. La gestión de
cubre suelos se realizará en base a las guías y manuales que determine la autoridad ambiental
distrital.
Artículo 3977.- De los muros/jardines verticales y terrazas verdes. En aquellos lugares donde no
tiene cabida o se requiera complementar el tradicional verde urbano, se propiciará la implantación
de nuevas tipologías de espacios verdes (muros verdes/jardines verticales y terrazas verdes) como
complemento al arbolado y otra vegetación urbana, como elementos que además mejoren la
eficiencia energética de los edificios y contribuyan a mejorar el confort ambiental de su entorno
urbano. La autoridad ambiental distrital aportará guías y manuales de instalación y mantenimiento
de diferentes tipologías verdes en edificios, para promover su instalación por parte de entidades
públicas y privadas.
En cualquier caso, el número mínimo de árboles a compensar será de diez (10) árboles plantados por
cada árbol cortado. Los ejemplares de reposición serán del tamaño y condiciones establecidas en el
Manual técnico de gestión del arbolado urbano, establecido por la autoridad ambiental distrital. En
los casos en los que no fuese posible realizar la reposición en el mismo sitio ni en lugares aledaños,
se entregarán a la autoridad ambiental distrital o a la entidad municipal a cargo de la administración
de parques y espacios verdes de la entidad encargada de movilidad y obras públicas o quien cumpla
sus competencias para su incorporación en la Red Verde Urbana.
En el caso de podas severas, determinadas así por la autoridad ambiental distrital o sus delegados,
se exigirá la plantación de mínimo cinco (5) árboles por cada árbol afectado.
El plazo para la reposición será de 1 mes, que corresponde a la vigencia de la autorización emitida
por la autoridad correspondiente.
Artículo 3980.- De los trasplantes. - El trasplante será considerado como una última opción luego
de agotadas todas las posibilidades de reforma de planos y proyectos y deberá ser ejecutado
atendiendo a los más altos estándares técnicos y tecnológicos para el efecto.
Los gastos que se generen correrán a cargo del responsable de la afectación considerando
previamente el presupuesto para el efecto. La nueva locación de los ejemplares deberá ser aprobada
por la autoridad ambiental distrital, previo al inicio de cualquier intervención, tomando en cuenta,
en todos los casos, tanto la supervivencia del ejemplar trasplantado, como la calidad paisajística del
lugar de la extracción.
Artículo 3981.- Del arbolado urbano en macetas o contenedores. - Para la colocación de arbolado
urbano en macetas o contenedores se seguirá lo establecido por la autoridad ambiental distrital.
Artículo 3982.- Del financiamiento de la Red Verde Urbana. - Para el financiamiento de la red
verde urbana el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de sus empresas y
secretarías, promoverán los aportes públicos y privados destinados a este fin.
Se incluirá en la capacitación y calificación como gestores a arbolado urbano a las personas que
trabajan en mantenimiento de jardines y áreas verdes, potenciando sus capacidades y oportunidades
de trabajo
Del mismo modo, todos los operarios y trabajadores privados que intervengan en arbolado y otro
tipo de vegetación deberán constar en una base de datos de gestores autorizados por la autoridad
ambiental distrital que estará disponible por medios electrónicos institucionales.
Este requisito deberá ser tomado en cuenta por las entidades públicas y privadas en procesos de
contratación para servicios de mantenimiento e implantación de áreas verdes arboladas en el Distrito
Metropolitano de Quito
Artículo 3984.- De la calificación para la gestión del arbolado urbano. - La Resolución de gestor
del arbolado urbano por parte de la autoridad ambiental distrital constituye el único acto
administrativo mediante el cual se certifica que la persona natural o jurídica de derecho público o
privada, nacional o extranjera se encuentra habilitada para efectuar acciones en relación a la gestión
del arbolado urbano.
Artículo 3985.- De los requisitos de la calificación para la gestión del arbolado urbano. - Los
requisitos para ser calificados para la gestión del arbolado urbano serán:
a. Demostrar capacidad técnica, operativa y administrativa para la gestión del arbolado urbano.
b. Contar con la capacitación que será coordinada por la autoridad ambiental distrital y
realizada con el apoyo del Instituto Metropolitano de Capacitación, mismo que constará en
un instructivo administrativo.
Artículo 3986.- Del procedimiento para la obtención de la calificación para la gestión del arbolado
urbano. - El procedimiento para la obtención de la calificación como gestor del arbolado urbano será
el siguiente:
a. Toda persona, empresa, emprendimiento o entidad pública o privada que generen proyectos
que fomenten la conservación, preservación, recuperación y cuidado del arbolado urbano y
de la flora nativa podrán acceder a los fondos concursables que mantiene el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, a través del Fondo Ambiental o quien cumpliera sus
funciones, con la finalidad de preservar árboles patrimoniales, promover barrios arborizados
y con áreas verdes que incluyan especies arbóreas y arbustivas nativas, en espacios públicos.
b. El mantenimiento técnico de los árboles patrimoniales ubicados en predios particulares
correrá a cargo de la Administración municipal, coordinada por la autoridad ambiental
distrital y ejecutada por la entidad municipal a cargo de la administración de parques y
espacios verdes de la entidad encargada de movilidad y obras públicas o quien cumpla sus
competencias, conforme a la presente Sección.
c. Anualmente la autoridad ambiental distrital otorgará a personas naturales, colectivos
asociados, entidades educativas, barrios, establecimientos comerciales, industriales,
emprendimientos o economía popular y solidaria, un reconocimiento a las mejores
iniciativas relacionadas con la implantación, conservación, promoción y mantenimiento de
arbolado urbano y otra vegetación, que incidan positivamente en la calidad de vida de los
habitantes, cuidando la biodiversidad y propiciando la justicia social. El reglamento para la
calificación y los premios deberá ser desarrollado por la autoridad ambiental distrital
mediante acto administrativo.
d. Reconocimiento Comunicacional: La autoridad distrital de comunicación, entregará
anualmente una distinción especial al establecimiento comercial, industria, emprendimiento
o economía popular y solidaria con la mejor campaña comunicacional para concientizar a la
población sobre la importancia del arbolado urbano.
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CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
PARÁGRAFO IV
DE LAS INFRACCIONES Y SANCIONES
Artículo 3989.- Prohibiciones. - Las personas naturales, así como las personas jurídicas, públicas y
privadas que utilizan el espacio de dominio público y privado estarán prohibidas de intervenir en
el arbolado urbano, otro tipo de vegetación y la biodiversidad asociada sin las autorizaciones
definidas en el marco de la presente Sección.
Artículo 3992.- Infracciones leves y sanciones. - Constituyen infracciones leves y serán sancionadas
con una multa que va desde 0,5 a 1 Salario Básico Unificado las siguientes:
Artículo 3994.- Infracciones muy graves y sanciones. - Constituyen infracciones muy graves y
serán sancionadas con una multa que va desde 30 a 50 Salarios Básicos Unificados las siguientes:
a. Multa económica;
b. Revocatoria de la autorización; y/o,
c. Devolución, suspensión, o pérdida de incentivos.
Las sanciones administrativas previstas en esta Sección, se impondrán una vez sustanciado el
procedimiento administrativo sancionador, sin perjuicio de lo cual, la persona interesada podrá
iniciar las acciones judiciales correspondientes por las responsabilidades civiles y/o penales
producidos por los daños causados al arbolado urbano.
Artículo 3997.- Trabajo comunitario. - A fin de establecer medidas que incentiven la paz social y
coadyuven al mejoramiento de la convivencia ciudadana, se establece la posibilidad de sustituir las
sanciones de orden pecuniario establecidas en la normativa metropolitana vigente con trabajo
comunitario, la cual cumplirá el infractor de forma indelegable conforme al siguiente procedimiento:
La reposición del arbolado urbano, no será objeto de sustitución por trabajo comunitario.
En caso que la o el administrado no cumpliere con las horas establecidas en sustitución de la sanción
pecuniaria, o las cumpliere parcialmente, se dará paso al cobro por vía coactiva de los valores
proporcionales, conforme al ordenamiento jurídico metropolitano.
SECCIÓN VI
AUTORIDAD COMPETENTE, INFRACCIONES Y SANCIONES
Artículo 3999.- Órgano competente de control.- La Agencia Metropolitana de Control ejercerá las
funciones de inspección, instrucción, resolución y ejecución, de conformidad con la normativa
vigente.
Artículo 4001.- De las infracciones leves y su sanción.- Cometerán infracción administrativa leve,
y serán sancionados con una multa equivalente al treinta por ciento (30%) de un salario básico
unificado, quienes: 97
1. Incumplan las obligaciones respecto al uso y cuidado de las aceras, detalladas en el artículo
3941 de este Capítulo.
2. Ocasionen daños a la condición física de las aceras, bordillos y parterres, de manera
accidental y no provocada.
3. No informen a la Administración Zonal que se ha autorizado la realización de obras de
expresión de arte alternativa, escrita o simbólica, en la fachada o cerramiento de su predio.
Artículo 4002.- De las infracciones graves y su sanción: Cometerán infracción administrativa grave,
y serán sancionados con una multa equivalente a dos (2) salarios básicos unificados, quienes: 98
1. Incurran en las prohibiciones respecto del uso, intervenciones y usufructo de las aceras
previstas en el artículo 3942 de este Capítulo.
2. No hayan obtenido autorización excepcional para el uso y ocupación de una acera, de
conformidad con lo establecido en los numerales 2 y 3 del artículo 3940 de este Capítulo.
3. No realicen las obras de restitución de las aceras a su estado original.
4. Realicen alteraciones a la superficie de pintura de fachada con rayados, pintas, u otros, con
cualquier tipo de material, así como quienes promuevan la colocación de afiches y demás
elementos de carácter electoral.
5. Incurran en las prohibiciones detalladas en los literales c) y d) del artículo 3952 del presente
Capítulo, sobre el uso de la superficie de fachadas y cerramientos.
6. Realicen obras de infraestructura en la calzada sin la respectiva autorización municipal.
Artículo 4003.- De las infracciones muy graves y su sanción.- Cometerán infracción administrativa
muy grave, y serán sancionados con una multa equivalente a cuatro (4) salarios básicos unificados,
quienes: 99
1. No den cumplimiento, dentro del plazo estipulado, con las actas de verificación para
ejecutar obras de mantenimiento o rehabilitación en aceras, emitidas por la Agencia
Metropolitana de Control.
2. Incurran en la prohibición establecida en el literal a) del artículo 3952 de este Capítulo,
relativa a las prohibiciones sobre el uso de la superficie de fachadas y cerramientos.
Además constituirán infracción administrativa muy grave, todas las infracciones establecidas en el
artículo anterior que se cometieren en áreas y bienes patrimoniales, zonas turísticas y áreas
especiales definidas como tales por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
98
Nota: Numeros 6, 7 y 9 derogados mediante Ordenanza Metropolitana No. 041-2022, sancionada
el 28 de septiembre de 2022.
99
Nota: Número 2 y frase: “arbolado patrimonial incluido en el inventario,” del penúltimo inciso del
artículo 3636 derogados mediante Ordenanza Metropolitana No. 041-2022, sancionada el 28 de
septiembre de 2022.
La reincidencia en el cometimiento de una infracción my grave será sancionada con una multa
equivalente a ocho (8) salarios básicos unificados.
Artículo 4005.- Trabajo comunitario.- A fin de establecer medidas que incentiven la paz social y
coadyuven al mejoramiento de la convivencia ciudadana, se establece la posibilidad de sustituir las
sanciones de orden pecuniario establecidas en la normativa metropolitana vigente con trabajo
comunitario, conforme al siguiente procedimiento:
Para el efecto, cada diez dólares (USD. 10,00) con los que hubiere sido sancionado el administrado
equivaldrá a una hora de trabajo comunitario. En el caso de existir fracciones de dólares se
establecerá el tiempo proporcional.
Las reparaciones de los daños causados no serán objeto de sustitución de sanciones a las que se
refiere este artículo, al no tratarse de una sanción, sino de una reparación de los bienes jurídicos
lesionados por parte de las y los administrados.
En caso que la o el administrado no cumpliere con las horas establecidas en sustitución de la sanción
pecuniaria, o las cumpliere parcialmente, se dará paso al cobro por vía coactiva de los valores
proporcionales, conforme al ordenamiento jurídico metropolitano
Artículo 4006.- Incentivos.- Para estimular el cuidado, recuperación y protección de los bienes
públicos, y garantizar la consolidación de la Red de Espacio Público; el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito definirá administrativamente los incentivos aplicables, a través de una
resolución administrativa. 100
SECCIÓN VII
DISPOSICIONES GENERALES
100
Nota: Frase: “y la preservación del arbolado urbano” del penúltimo inciso del artículo 3639 eliminada
mediante Ordenanza Metropolitana No. 041-2022, sancionada el 28 de septiembre de 2022.
quienes sustituyan la sanción pecuniaria de manera voluntaria por el trabajo comunitario. Además,
establecerá los procesos y mecanismos destinados a garantizar que las horas de trabajo comunitario
determinadas según el caso se cumplan efectivamente.
Artículo 4011.- La Secretaría responsable de la cultura, a través del Centro de Arte Contemporáneo,
será la encargada de trabajar con los diversos colectivos de arte urbano del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito para la presentación de propuestas de intervención, en espacios definidos
por los órganos competentes y autorizados para el desarrollo y fomento de expresiones de arte
alternativo, en coordinación con la Secretaría responsable de la coordinación territorial y la
participación ciudadana; y, desarrollará una línea de capacitación visual a través de los entes
competentes, fomentando los intercambios culturales regionales y provinciales.
TÍTULO III
PROCEDIMIENTO EXPROPIATORIO Y DE ESTABLECIMIENTO DE SERVIDUMBRES
CAPÍTULO I
DE LAS EXPROPIACIONES
SECCIÓN I
GENERALIDADES
Artículo 4013.- Base legal.- Para efectos de esta normativa, la expropiación por causa de utilidad
pública o interés social se aplicará en los casos previstos en el Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización, previo el procedimiento establecido y el pago de la
correspondiente indemnización, conforme lo establecido en la Ley del Sistema Nacional de
Contratación Pública.
Artículo 4014.- Ámbito.- Esta normativa contiene normas de obligatorio cumplimiento que regulan
el procedimiento de los trámites administrativos de expropiación que lleva a cabo la Municipalidad
del Distrito Metropolitano de Quito y empresas con el objeto de cumplir sus fines específicos.
Artículo 4015.- Jurisdicción.- Esta normativa regirá en todo el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 4016.- Competencia.- Son competentes para tramitar los expedientes expropiatorios, la
Administración Central a través de la Dirección Metropolitana de Gestión de Bienes Inmuebles las
administraciones zonales a través de las subprocuradurías, las empresas públicas metropolitanas, el
Instituto Metropolitano de Patrimonio, que necesiten expropiar bienes para brindar servicios,
ejecutar obras públicas, para la construcción de vivienda de interés social o programas de
reasentamiento.
Artículo 4017.- Trámites.- Las entidades mencionadas en el artículo anterior, serán responsables de
tramitar los expedientes expropiatorios relacionados a asuntos de su competencia:
En los casos de obras o servicios que impliquen una actuación conjunta de dos o más entidades o
dependencias, el proceso podrá ser tramitado en más de una de ellas, bajo la responsabilidad y
coordinación de la entidad competente, y además según la necesidad y prioridad en la ejecución de la
obra o prestación de servicio.
SECCIÓN II
REQUISITOS, FINANCIAMIENTO Y PROCEDIMIENTO
La partida presupuestaria con los fondos que se han asignado para la expropiación será inamovible, a
no ser que el Concejo Metropolitano deje sin efecto tal expropiación por alguna razón justificada; de
no ser así, deberá reasignarse en el nuevo presupuesto únicamente para expropiaciones.
101
Nota: Letra g. agregada mediante disposición reformatoria décima primera de la Ordenanza Metropoltiana No. 044-
2022.
SECCIÓN III
DE LAS RESPONSABILIDADES
El funcionario que no cumpla lo dispuesto, será sancionado por sus acciones u omisiones conforme al
Código Municipal y como norma supletoria se observará la Ley Orgánica de Servicio Público.
CAPÍTULO II
DE LAS SERVIDUMBRES
SECCIÓN I
ESTABLECIMIENTO DE SERVIDUMBRES
Artículo 4021.- De conformidad con el artículo 488 del Código Orgánico de Organización Territorial,
Autonomía y Descentralización, corresponde a la Municipalidad del Distrito Metropolitano de
Quito (DMQ), imponer servidumbres legales y forzosas sobre predios particulares, en los casos en
que sea indispensable para la ejecución de obras destinadas a la prestación de servicios públicos.
Dichas servidumbres podrán ser gratuitas u onerosas.
Serán gratuitas si el área sirviente no implica la ocupación de más del diez por ciento del predio
afectado. Si el gravamen es mayor al porcentaje antes indicado, la entidad beneficiaria indemnizará
por el valor de la diferencia del terreno afectado, y si hubiere construcciones, el valor de éstas, previo
el trámite correspondiente.
Artículo 4023.- El Concejo Metropolitano de Quito resolverá en segunda y última instancia sobre el
establecimiento de servidumbres forzosas.
Si el propietario del predio sirviente no estuviere conforme con el gravamen de servidumbre que
conlleva la orden de ocupación inmediata, presentará su reclamo ante la Corporación Edilicia, dentro
del término de tres días contados a partir de la fecha de notificación de la resolución de primera
instancia. El Concejo Metropolitano resolverá dicha petición dentro del término de treinta días.
El avalúo a ser fijado por la Dirección Metropolitana de Catastro por el área a ser indemnizada, se
realizará con base en la normativa metropolitana de aprobación del plano del valor del suelo urbano
y de aprobación del plano del valor de la tierra y construcciones rurales, según el caso.
Artículo 4025.- Resolución de establecimiento de servidumbre.- Una vez que se cuente con los
informes necesarios, el Alcalde Metropolitano expedirá la resolución de establecimiento de
servidumbre.
Artículo 4029.- Las servidumbres existentes en los predios particulares del Distrito Metropolitano
de Quito, constantes hasta antes de entrar en vigencia esta normativa, continuarán invariables y no
serán objeto de modificaciones por esta normativa, sino exclusivamente para su formalización
gratuita. En caso de que el propietario o urbanizador de un terreno deseare cambiar la ruta de la
servidumbre utilizando terrenos de su propiedad, deberá pedir autorización a la Municipalidad, la
que de estimarlo viable, podrá autorizarlo. El costo que demande la reubicación de la obra pública
será de cuenta del solicitante.
Artículo 4030.- Toda infracción que altere las servidumbres prediales y la prestación del servicio
público para el cual se estableció el gravamen, será sancionada por la Agencia Metropolitana de
Control quien obligará al infractor a realizar los trabajos de reparación dentro del plazo que fije la
Municipalidad, sin perjuicio de establecer la multa a la que dará lugar e independientemente de la
acción de daños y perjuicios que podrían iniciar los perjudicados con la alteración del gravamen de
servidumbre.
CAPÍTULO III
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 4032.- El Registrador de la Propiedad, una vez notificado con la resolución de declaratoria
de utilidad pública, procederá a anotar al margen en el registro de inscripciones, la prohibición de
enajenar para ese inmueble o de la parte del inmueble afectado por la expropiación o la servidumbre.
TÍTULO IV
CAPÍTULO I
GENERALIDADES
Artículo 4033.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto determinar los mecanismos y
procedimientos para declarar y regularizar bienes inmuebles urbanos mostrencos y su
incorporación al catastro del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, como bienes de
dominio privado.
Artículo 4034.- Ámbito.- El presente Título se aplicará en la circunscripción territorial urbana del
Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 4035.- Bien mostrenco.- Son aquellos bienes inmuebles que carecen de dueño conocido, es
decir todo aquel bien inmueble sobre el que no existe título de dominio inscrito en el Registro de la
Propiedad, demostrado mediante el certificado respectivo conferido por dicha entidad.
CAPÍTULO II
PROCEDIMIENTO DE DECLARATORIA Y REGULARIZACIÓN DE BIEN INMUEBLE
MOSTRENCO
1. Ficha técnica del bien inmueble a ser declarado como bien mostrenco, conferidas por la
Dirección Metropolitana de Catastro;
2. Informe técnico de la Dirección Metropolitana de Gestión de Riesgos, en los casos que
ameriten y que sean requeridos por la Dirección Metropolitana de Gestión de Bienes
Inmuebles;
3. Informe técnico y legal de la Administración Zonal correspondiente, y;
4. Informe emitido por el Registro de la Propiedad sobre la titularidad del predio, el cual
deberá contener el certificado de búsqueda, debidamente actualizado del inmueble a ser
declarado como mostrenco.102
a. Información legal, que contendrá un detalle de antecedentes conocidos del bien inmueble
cuya declaratoria como bien mostrenco se solicita, y la conclusión de que el mismo es un bien
inmueble susceptible o no de ser declarado como tal.
b. Información técnica e investigación de campo, en el que se incluirán los datos técnicos del
bien inmueble, superficie, cabida, linderos y colindantes que consten en el Catastro
Municipal, así como el señalamiento de si existe o no algún proyecto a ejecutarse.
102
Nota: Número 4 sustituido mediante ordenanza metropolitana No. 039-2022, sancionada el 20 de
septiembre de 2022.
Artículo 4045.- Informe legal.- La Procuraduría Metropolitana, en el término de 15 días, una vez
recibido el expediente, elaborará el informe legal que consistirá en la constatación de los informes
técnicos y legales descritos en los artículos precedentes y concluirá la procedencia o improcedencia
legal de la declaratoria y regularización de bien mostrenco.
Una vez realizadas las publicaciones correspondientes, estas conjuntamente con los informes,
pasarán para conocimiento y resolución del Concejo Metropolitano. En el caso de que el dictamen
de la Comisión sea desfavorable, este pasará directamente para conocimiento y resolución del
Concejo Metropolitano de acuerdo a lo establecido en la normativa vigente.
Cualquier persona natural o jurídica, entidad pública o privada, que se creyere afectada por la
posible declaratoria de un bien inmueble mostrenco, en cualquier momento del proceso podrá
presentar su reclamación, adjuntando los documentos establecidos en el artículo 4049 sobre la
revocatoria o modificatoria de la Resolución del Concejo del presente Título, con lo cual una vez
demostrada la titularidad de dominio automáticamente se suspenderá el procedimiento iniciado.
Artículo 4047.- Resolución del Concejo Metropolitano.- Luego de conocidos los informes
pertinentes, el Concejo Metropolitano de Quito, resolverá aprobar o negar la declaratoria de bien
inmueble mostrenco y por ende su regularización.
Del mismo modo la resolución de declaratoria de bien inmueble mostrenco, deberá publicarse en la
cartelera de la Administración Zonal correspondiente; en la Dirección de Servicios Ciudadanos y en
la Dirección Metropolitana de Catastro de la Administración Central por lo menos durante 8 días
consecutivos.
1. Copia certificada de la escritura pública con la que demuestre el dominio del inmueble
declarado como bien mostrenco, en la que deberá constar la respectiva razón de inscripción
en el Registro de la Propiedad;
2. Certificado de gravamen actualizado del Registro de la Propiedad del Distrito
Metropolitano de Quito; y,
De haber justificado el reclamante, en legal y debida forma su derecho de dominio sobre el inmueble
que hubiere sido declarado como bien mostrenco, habrá lugar a la revocatoria de tal resolución.
Artículo 4050.- Regularización del bien inmueble mostrenco.- Una vez expedida la resolución de
declaratoria de bien inmueble mostrenco, y de no haberse presentado solicitud de revocatoria o
modificación de la resolución, dentro del término establecido en el artículo anterior, Procuraduría
Metropolitana en coordinación con la Dirección Metropolitana de Gestión de Bienes Inmuebles,
deberá protocolizarla ante un Notario Público e inscribirla en el Registro de la Propiedad del Distrito
Metropolitano de Quito, junto con las publicaciones realizadas.
LIBRO IV.7
DEL ORDENAMIENTO TERRITORIAL
TÍTULO I
DEL PROCEDIMIENTO PARA EXPROPIACIÓN ESPECIAL, REGULARIZACIÓN Y
ADJUDICACIÓN DE PREDIOS DE LOS ASENTAMIENTOS HUMANOS DE HECHO DE
INTERÉS SOCIAL EN SUELO URBANO Y DE EXPANSIÓN URBANA
CAPÍTULO I
ELEMENTOS GENERALES
Artículo 4052.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto determinar el procedimiento para la
expropiación especial, regularización y adjudicación de predios de los asentamientos humanos de
hecho y consolidados, ubicados en suelo urbano y de expansión urbana de propietarios particulares
a través de la aplicación del artículo 596 del Código Orgánico de Organización Territorial
Autonomía y Descentralización, reformado, con el propósito de dotarles de servicios básicos y
definir la situación jurídica de los posesionarios, adjudicándoles los lotes correspondientes, con la
finalidad de erradicar la informalidad en la tenencia de la tierra, y el crecimiento desordenado en la
circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de Quito.
a. Jerarquía normativa: Las disposiciones del artículo 596 del Código Orgánico de
Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, reformado, sobre expropiación
especial para regularización de asentamientos humanos de hecho, prevalecerán sobre las
demás normas distritales aplicables para efectivizar el proceso de regularización jurídica de
los asentamientos que se encuentran en esta condición.
básicos y comunitarios con estándares de calidad, establecidos para el uso residencial del
suelo urbano, tomando en cuenta las normas técnicas de seguridad y de acceso de los
discapacitados.
d. Obligatoriedad e inmediatez: Todas las dependencias del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito que intervengan en el proceso de regularización de los
asentamientos humanos de hecho, deberán atender los requerimientos administrativos,
técnicos, financieros y legales que les compete de forma obligatoria y en los plazos
establecidos por la Ley.
e. Indubio pro-administrado: En caso de duda sobre el alcance de las disposiciones legales
y reglamentarias en materia de regularización, se aplicarán en el sentido más favorable a los
adjudicatarios.
f. Proscripción de la especulación del suelo: Los funcionarios y las entidades distritales
están obligados a denunciar a los infractores y los actos de presunta especulación con el suelo
urbano, rural y de expansión urbana, con el debido sustento y contando con los elementos
de convicción necesarios.
Artículo 4054.- Ámbito de aplicación.- Este Título se aplicará a los asentamientos humanos de
hecho en predios de suelo urbano y de expansión urbana de propietarios particulares, dentro de la
circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de Quito, que se encuentren en situación de
irregularidad jurídica y que cumplan con los requisitos y condiciones previstos en el presente
Título.
Se entenderá como posesión de forma pública y pacífica, la ocupación de los lotes con ánimo de
señor y dueño, y sin uso de la fuerza.
bien inmueble de propiedad privada sobre el cual se encuentren asentamientos de interés social
con el objeto de dotarlos de servicios básicos y definir la situación jurídica de los posesionarios.
La Secretaría General del Concejo Metropolitano de Quito notificará esta resolución a las instancias
correspondientes y además, la entidad requirente realizará todos los trámites correspondientes para
la transferencia del predio a favor del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Una vez resuelta la declaratoria de utilidad pública, corresponderá al Alcalde emitir la orden de
ocupación inmediata del inmueble.
Artículo 4058.- Valoración del predio y justo precio.- A fin de evitar el enriquecimiento injusto del
titular, en concordancia con la prohibición constitucional de obtener beneficios a partir de prácticas
especulativas sobre el uso del suelo, el justo precio por metro cuadrado expropiado será
determinado en la ordenanza correspondiente, sin tomar en consideración las variaciones derivadas
del su uso actual del bien o su plusvalía. Para el cálculo, la Dirección Metropolitana de Catastro del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, podrá aplicar de acuerdo a cada caso el siguiente
procedimiento:
1. Cuando no se hubiera cambiado el uso del suelo, se partirá del avalúo catastral presente;
2. Cuando se hubieran producido cambios en el uso de suelo, que tenía el bien inmueble al
momento de su ocupación de hecho, el valor por metro cuadrado se calculará sobre la norma
técnica de valoración vigente a esa época.
Artículo 4059.- Modalidad de pago.- El pago al expropiado podrá efectuarse mediante títulos de
crédito emitidos por la Dirección Metropolitana Financiera, que serán negociables y podrán ser
compensados con las acreencias a favor de la municipalidad o en la forma en que los adjudicatarios
vayan pagando el valor de los inmuebles adjudicados, en vencimientos semestrales a un plazo no
mayor a veinte y cinco años.
Los títulos de crédito emitidos a los adjudicatarios, tendrán vencimientos semestrales o conforme
hayan acordado con el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, previa autorización del
Concejo Metropolitano y conforme a la tabla establecida para el efecto, a un plazo no mayor a veinte
y cinco años, considerándose al efecto la real capacidad de pago y la condición socioeconómica de
los posesionarios.
2. Una vez notificados los posibles adjudicatarios, en el término de 30 días hábiles, presentarán los
documentos con firma legalmente reconocida que acrediten los pagos realizados que sean
imputables al precio del lote expropiado. La Dirección Metropolitana Financiera realizará el informe
respectivo de estos documentos siempre que estén debidamente reconocidas las firmas ante Notario
Público por las partes debidamente justificadas, según certificado de gravámenes otorgado por el
Registro de la Propiedad del Distrito Metropolitano de Quito, a fin de que determine si son
imputables o no al pago del justo precio determinado.
Artículo 4061.- Pago por compensación.- Si quien alega ser el propietario del inmueble que
pretende regularizarse lo hubiere lotizado, contraviniendo disposiciones legales, ordenanzas o
normas, la Agencia Metropolitana de Control aplicará la sanción pecuniaria establecida para estos
casos en el ordenamiento jurídico municipal, y el título de crédito que la contenga podrá utilizarse
para realizar un pago por compensación, en la forma determinada en la ley.
Artículo 4062.- Costo de los estudios y trámites.- La Unidad Especial Regula Tu Barrio (UERB),
según su planificación, realizará los estudios técnicos, legales y censo de posesionarios, así como
también los trámites administrativos para alcanzar la regularización de los asentamientos humanos
de hecho contemplados en el presente Título. Cuando el asentamiento humano de hecho, se haya
producido por un lotizador informal los costos serán deducidos del pago a favor del propietario del
predio expropiado, salvo que el propietario demuestre mediante sentencia ejecutoriada que su
propiedad ha sido objeto de invasión.
CAPÍTULO II
UNIDADES Y ÓRGANOS RESPONSABLES
Artículo 4063.- Unidad Especial Regula tu Barrio.- La Unidad Especial Regula Tu Barrio (UERB),
será la encargada de procesar, canalizar y resolver los procedimientos y recopilar los documentos
técnicos, socio-organizativos y/o legales de todas las dependencias, así como realizar los informes y
demás trámites pertinentes, que servirán de sustento para la legalización de los asentamientos
susceptibles del proceso de expropiación especial.
Artículo 4064.- Entidad requirente.- La entidad requirente será la Administración Zonal a cuya
circunscripción territorial pertenezca el predio sobre el que se encuentra el asentamiento humano
de interés social.
Artículo 4065.- Entidades de apoyo.- Los órganos y dependencias metropolitanas deberán atender
con carácter prioritario los requerimientos que formule la Unidad Especial Regula Tu Barrio, que
para efectos de la expropiación especial se requieran, dentro del marco de la planificación y
ordenamiento territorial de la ciudad.
Artículo 4066.- Comisiones del Concejo Metropolitano de Quito.- Las Comisiones competentes en
materia de ordenamiento territorial, y de propiedad municipal y espacio público, analizarán y
aprobarán en forma conjunta el informe emitido por la entidad requirente, el mismo que contendrá
el expediente de regularización de cada asentamiento.
En todos los casos en que los asentamientos humanos de hecho requieran cambio de clasificación,
zonificación y uso de suelo, sean urbanos o rurales, el Concejo Metropolitano, dentro del proceso de
regularización, procederá a cambiar la zonificación y uso de suelo del predio acorde a lo previsto en
CAPITULO III
DEL PROCEDIMIENTO
Artículo 4067.- Solicitud a trámite.- A petición de los posesionarios de los asentamientos humanos
de hecho existentes en el Distrito Metropolitano de Quito, la Unidad Especial Regula Tu Barrio
(UERB), dará inicio al trámite para calificar al asentamiento humano de hecho para el proceso de
expropiación especial, previo el cumplimiento de los siguientes requisitos:
Artículo 4068.- De la admisión a trámite.- Una vez presentada la solicitud a la entidad requirente,
esta remitirá a la Unidad Especial Regula Tu Barrio (UERB) a fin de que convoque una mesa técnica
institucional para que elabore los siguientes informes:
a. Informe en donde conste el coeficiente de ocupación del suelo (COS) total y el uso que
tenía el barrio al momento del asentamiento;
b. Análisis del porcentaje de ocupación;
La mesa técnica institucional estará integrada por los representantes de los siguientes órganos y
dependencias municipales:
Esta mesa técnica institucional emitirá un informe favorable o desfavorable, debidamente motivado,
para conocimiento de las Comisiones en referencia.
Artículo 4069.- Estudios sociales, técnicos y jurídicos.- Con el informe favorable del trámite de la
mesa técnica institucional, la Unidad Especial Regula Tu Barrio (UERB) procederá a realizar los
siguientes estudios pertinentes para la regularización del predio, pudiendo contratarlos si fuera
necesario, aplicando lo dispuesto en el artículo 4062, relacionado con el costo de los estudios y
trámites del presente Título.
La Dirección Metropolitana de Catastro entregará a la Unidad Especial Regula Tu Barrio (UERB) los
siguientes informes:
Las Administraciones Zonales entregarán a la Unidad Especial Regula Tu Barrio (UERB) toda la
documentación que se requiera para el proceso.
En concordancia con el inciso tercero del numeral 4 del artículo 596 del Código Orgánico de
Organización Territorial, Autonomía y Descentralización reformado, el pago del justo precio del
predio se efectuará en base al cálculo de la respectiva tabla individual de amortización la que se
referirá específicamente al valor que corresponda al área que va a ser adjudicada a cada
posesionario, la cual contemplará los intereses fijados en el artículo 21 del Código Orgánico
Tributario, y de conformidad a la siguiente tabla de plazos:
Bajo ningún concepto se ampliará el plazo de pago establecido por la tabla arriba detallada, no
obstante el beneficiario podrá solicitar la reducción del mismo.
La Dirección Metropolitana Financiera emitirá una liquidación semestral de los valores recaudados
a cada adjudicatario en la cual se verificará el cumplimiento de acuerdo a la tabla de amortización,
de constatarse que se ha incumplido con los pagos de al menos dos meses se remitirá a la
Procuraduría Metropolitana, la cual formulará recomendación de cobro previo al conocimiento del
Concejo Metropolitano de Quito, para que de ser el caso se revierta el proceso.
Artículo 4072.- Comisión Negociadora.- Para afrontar la fase de negociación con el propietario del
lote de terreno a expropiarse se conformará una comisión negociadora, presidida por el
Administrador o Administradora General, e integrada además por el Asesor o Asesora Jurídica de
la Administración General, el Director o Directora Metropolitana Financiera o su delegado y el
a. Antecedentes;
b. Propuesta de negociación; y,
c. Acuerdo transaccional.
En caso de existir sanciones pecuniarias o acreencias a favor del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito impuestas al expropiado, el acta de negociación hará referencia expresa a la
forma en que operaría la compensación de créditos para el pago del justo precio.
En caso de que el expropiado no reconozca el pago hecho por el poseedor, la Comisión Negociadora
solicitará expresamente al expropiado que reconozca ante Notario Público los valores o pagos
realizados por el posesionario.
Habiéndose elaborado el acta transaccional, esta será sometida a conocimiento y aprobación del
Concejo Metropolitano.
Una vez que el Concejo Metropolitano haya conocido y resuelto respecto del acta de negociación, se
notificará con dicha resolución a la entidad requirente, con la finalidad de que se continúe con el
trámite expropiatorio.
Artículo 4074.- Lotes sin posesionario identificado.- Los lotes que en el censo de posesionarios se
determine que no tienen posesionario, servirán para completar el 15% de áreas verdes y comunales,
y para la relocalización de las familias en situación de riesgo.
El valor de estas obras será cobrado a los beneficiarios como contribución especial de mejoras de
acuerdo al Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, pudiendo
descontarse de estos valores los convenios de aportes de contraparte y autogestión. En el caso de
revertirse la Ordenanza de regularización los valores abonados serán compensados con la inversión
realizada por el Municipio.
Artículo 4076.- Venta directa de lotes.- En los casos de asentamientos humanos de hecho,
localizados en predios que son de propiedad de particulares, que hayan pasado a manos del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito por los procesos administrativos señalados en el
presente Título u otros, se podrá realizar la venta directa sin necesidad de subasta a los posesionarios
del predio, sin tomar en cuenta las variaciones derivadas del uso actual del bien o su plusvalía,
mediante resolución del Concejo Metropolitano de Quito, de acuerdo con el procedimiento de
valoración previsto en este Título.
Artículo 4077.- Información falsa y prácticas especulativas del uso del suelo.- En caso de existir
adulteración o falsedad de la información concedida en el proceso de regularización de los
asentamientos humanos de hecho, la resolución de expropiación y las ordenanzas individuales
específicas de regularización serán nulas, la entidad requirente realizará el informe para que el
Concejo Metropolitano de Quito proceda a derogar la ordenanza de regularización.
LIBRO IV.8
DE LA SEGURIDAD, CONVIVENCIA CIUDADANA Y GESTIÓN DE RIESGOS
TÍTULO I
DE LA SEGURIDAD Y CONVIVENCIA CIUDADANA103
CAPÍTULO I
GENERALIDADES
Artículo 4078.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto establecer los principios, objetivos y
procedimientos para mejorar y fortalecer la seguridad y convivencia ciudadana en el Distrito
Metropolitano de Quito, en el marco del respeto, garantía y protección de los derechos humanos,
estableciendo para el efecto las instancias, y los mecanismos institucionales y participativos que
constituyen el Sistema Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana.
Artículo 4079.- Ámbito de aplicación. - Las disposiciones del presente Título son aplicables en el
Distrito Metropolitano, para sus habitantes, personas jurídicas y dependencias metropolitanas e
institucione1s que forman parte del Sistema Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana
en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 4080.- Principios. - La aplicación de las normas contenidas en este capítulo, así como la
actuación de las instancias del Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de
Quito que componente el Sistema Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana, se regirá
por los siguientes principios:
103
Nota: Título sustituido mediante Ordenanza Metropolitana No. 035-2022, sancionada el 03 de
junio de 2022.
Artículo 4081.- Objetivos. - Son objetivos en materia de seguridad y convivencia ciudadana los
siguientes, en articulación con los sistemas y subsistemas existentes en la normativa metropolitana
vigente para la protección de derechos, los siguientes:
d. Garantizar los derechos de las y los habitantes del Distrito Metropolitano de Quito y el
cumplimiento de sus deberes, con el fin de promover la seguridad y la convivencia
ciudadana; y,
e. Mejorar la calidad de vida de las y los habitantes del Distrito Metropolitano de Quito,
desde un enfoque de derechos humanos que garantice la seguridad ciudadana.
2. Atención. - Permite que toda entidad de atención evalúe el riesgo y decida el mejor camino
en términos de seguridad y protección. Es aplicable a todos los casos, no únicamente a los
casos de emergencia. Este eje también refiere a acciones como la escucha, la contención, y el
acompañamiento a la víctima, sin aconsejar, juzgar e interpretar.
3. Protección. - Son las acciones que se articulan para brindar protección y asistencia a la
ciudadanía, animales y la naturaleza, cuando ha existido una vulneración de derechos o para
evitar que esta suceda. De tal forma, estas acciones buscan reducir factores de riesgo y
condiciones de vulnerabilidad que afecten a las personas, animales o naturaleza ante
cualquier tipo de emergencia o situación de riesgo, así como la salvaguarda de los bienes y
del medioambiente.
Para este eje, será necesaria la articulación con las demás entidades del Sistema de Protección
Integral del Distrito Metropolitano de Quito y con los sistemas de protección contenidos en
el resto del ordenamiento jurídico vigente.
Artículo 4083.- Definiciones. - Para efectos de la aplicación del presente Título, se definen los
conceptos que se detallan a continuación:
j. Arma blanca. - Conforme lo previsto en el artículo 478 del Código Orgánico Integral
Penal, se entiende por arma blanca aquellos elementos cortantes, punzantes, corto
punzantes y corto contundentes tales como cuchillos, navajas, puñales, puñaletas,
punzones, manoplas, cachiporras, machetes, garfios, leznas, mazos, hachas, cortaplumas,
patas de cabra, estoques, dagas, sables, espadas o cualquier otro objeto con características
similares, que puedan ser utilizadas como armas de carácter defensivo u ofensivo para
amenazar, lesionar o quitar la vida a las personas.
No se considerarán armas blancas aquellos elementos que las personas evidencien que se
utilizan de manera específica y comprobable en actividades laborales, profesionales o de
comercio en espacios públicos.
CAPÍTULO II
DEL SISTEMA METROPOLITANO DE SEGURIDAD Y CONVIVENCIA CIUDADANA
SECCIÓN I
NIVEL INSTITUCIONAL DE ACTUACIÓN METROPOLITANA
d. Fortalecer acciones de coordinación con los gobiernos comunitarios para organizar los
temas de seguridad y convivencia ciudadana;
e. Fortalecer acciones de prevención situacional a través del trabajo coordinado con las
distintas empresas públicas y dependencias metropolitanas, así como del gobierno
central, que desarrollen acciones para el mejoramiento del entorno que influya en la
seguridad y gestión de riesgos;
para solventar eventuales vulnerabilidades y riesgos propios de cada territorio, con especial
atención a sus particularidades geográficas y sociales.
SECCIÓN II
NIVEL INTERINSTITUCIONAL DE ACTUACIÓN METROPOLITANA
Sin perjuicio de lo integración aquí descrita, si de acuerdo con la naturaleza de los temas a ser
analizados en el Consejo Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana, podrá invitarse a
las instituciones competentes, quienes participarán con voz informativa, sin voto.
Para la designación del representante de los Comités de Seguridad y Convivencia Ciudadana y los
Consejos Zonales de Seguridad, la Secretaría responsable en materia de seguridad y gobernabilidad
remitirá a la Asamblea del Distrito Metropolitano de Quito una terna para la selección de los
representantes ciudadanos, quienes ejercerán la representación por un periodo de dos años.
El Consejo se reunirá al menos una vez por trimestre, de manera ordinaria; y, de manera
extraordinaria, cuando las circunstancias así lo ameriten previa convocatoria de su Presidente/a, ya
sea por iniciativa propia o por pedido de al menos una tercera parte de los integrantes del Consejo.
Para los aspectos relacionados con el funcionamiento de este Consejo no previstos en esta ordenanza,
la Secretaría metropolitana responsable en materia de seguridad y gobernabilidad dictará el
reglamento correspondiente.
Artículo 4095.- Consejos Zonales de Seguridad.- Los Consejos Zonales de Seguridad, dependen del
Consejo Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana y ejercen las funciones en las zonas
Artículo 4096.- Integración de los Consejos Zonales de Seguridad.- Los Consejos Zonales de
Seguridad estarán integrados por:
a. Administrador/a Zonal;
b. El Jefe/a de Seguridad Zonal;
c. Un representante de los Comités de Seguridad y Convivencia Ciudadana de la zona;
d. Un representante del área de riesgos;
e. Un representante del Distrito de la Policía Nacional;
f. Un representante zonal del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito;
g. Un representante zonal del Cuerpo de Agentes Metropolitanos de Control;
h. Un delegado de la Agencia Metropolitana de Control;
i. Un representante del o los gobiernos autónomos descentralizados parroquiales de la zona,
según corresponda; y,
j. Un representante de los Centros de Equidad y Justicia.
Artículo 4098.- Coordinación con el ente rector nacional en materia de seguridad interna y la
Policía Nacional.-.- La coordinación con el ente rector nacional en materia de seguridad interna y la
Policía Nacional se realizará por intermedio de la Secretaría responsable en materia de seguridad y
convivencia ciudadana, a fin de garantizar que la información de seguridad sea confiable y
oportuna, y que se adapte a las exigencias de distribución territorial que lleguen a establecerse en el
Distrito Metropolitano de Quito.
Esta coordinación estará enfocada a la mejor protección de las y los habitantes del Distrito
Metropolitano de Quito, en conjunto con los sistemas y subsistemas de protección integral existentes
en la normativa vigente.
CAPITULO III
DE LAS POLITICAS EN MATERIA DE SEGURIDAD Y CONVIVENCIA CIUDADANA
SECCIÓN I
FORMULACIÓN DE POLÍTICAS
Las políticas en materia de seguridad serán propuestas por la Secretaría metropolitana responsable
en materia de seguridad y gobernabilidad, y estarán alineados a la planificación nacional y
metropolitana, en particular en materia de seguridad.
La aprobación de los instrumentos necesarios para la ejecución de las políticas dictadas por el
Consejo Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana, le corresponderán a la Secretaría
metropolitana responsable en materia de seguridad y gobernabilidad, en aquellos casos en los que
no implique el ejercicio de la facultad normativa del Gobierno Autónomo Descentralizado del
Distrito Metropolitano de Quito, caso en el cual, se canalizará la iniciativa legislativa en el Concejo
Metropolitano de Quito.
Se coordinará con los gobiernos comunitarios indígenas para la implementación de estas políticas
en sus territorios.
Artículo 4102.- Obligatoriedad. - Las políticas de seguridad y convivencia ciudadana aprobadas por
el Consejo Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana serán de cumplimiento
obligatorio y sólo podrán ser modificadas por el mismo Consejo, con informe previo de las
dependencias técnicas competentes que motiven la adopción de la medida, así como el informe
preceptivo de la Secretaría metropolitana responsable en materia de seguridad y gobernabilidad.
Artículo 4103.- Objetivos. - Son objetivos de las políticas metropolitanas en materia de seguridad y
convivencia ciudadana:
SECCIÓN II
REGULACIONES ESPECÍFICAS EN MATERIA DE SEGURIDAD Y CONVIVENCIA
CIUDADANA
Artículo 4104.- Uso del espacio público. - El espacio público será destinados al uso general de las
ciudadanas y ciudadanos según la naturaleza de los bienes y de acuerdo con los principios de
libertad y de libre tránsito.
Las actividades que se desarrollan en el espacio público no pueden limitar el derecho de los demás
a su uso general, salvo los casos en que se disponga de la autorización correspondiente de
conformidad con lo previsto en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano.
Los usos comunes de carácter general tendrán preferencia sobre los usos particulares. Se procurará
armonizar y hacer posible estos últimos cuando sean indispensables para el mantenimiento de los
intereses privados y no comporten perjuicio al interés general.
Se exceptúan de la prohibición contenida en este artículo a quienes demuestren que tales elementos
constituyen una herramienta de su actividad deportiva, oficio, profesión o estudio, presentando
para el efecto los documentos pertinentes, tales como, carnet estudiantil vigente, carnet de trabajo,
licencia de comerciante autónomo debidamente expedida por autoridad competente y, en general,
cualquier documento que acredite la profesión o actividad deportiva, estudiantil, y comunitarias.
Artículo 4108.- Daño al mobiliario urbano y bienes de dominio público. - Quedan prohibidas las
acciones que produzcan daños al mobiliario urbano y espacios públicos, alumbrado público,
monumentos, nomenclatura, instalaciones eléctricas, telefónicas o de agua potable, contenedores, y
demás mobiliario y bienes de dominio público.
Artículo 4109.- Cierre de vías.- Queda prohibido el cierre de vías sin previa autorización de la
Agencia Metropolitana de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial, salvo casos de
emergencia o situaciones que se desarrollen por motivos de interés social, cultural, educativo y
convivencia pacífica, incluyendo el ejercicio del derecho a la libertad de reunión y a la protesta, en
cuyo caso a la Agencia Metropolitana de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial le
corresponderá autorizar el cierre de vías en el Distrito Metropolitano de Quito.
En ningún caso se concederá esta autorización, si ésta puede ocasionar molestias al libre paso de
personas hacia lugares cuyo acceso es el único ingreso a una urbanización, edificación o complejo.
Artículo 4110.- Normas relacionadas con los establecimientos de expendio y consumo de bebidas
alcohólicas. - Los establecimientos autorizados para el expendio y consumo de bebidas alcohólicas
deberán cumplir estrictamente con las normas técnicas aplicables al tipo de actividad económica que
realicen, especialmente las normas ambientales, de turismo, prevención de incendios, seguridad,
salud y demás normativa metropolitana y nacional aplicable.
Las inspecciones de verificación de cumplimiento de las normas técnicas estarán a cargo de las
entidades metropolitanas competentes según corresponda.
Las entidades metropolitanas propenderán a que los espacios públicos dispongan de redes
comunicacionales gratuitas para garantizar el cumplimiento de políticas de protección ciudadana.
CAPITULO IV
DE LA TERRITORIALIZACIÓN DE LAS POLITICAS DE SEGURIDAD
Artículo 4114.- Ejecución de las políticas.- Las políticas, proyectos y programas de seguridad y
convivencia ciudadana se ejecutarán con el apoyo de las unidades territoriales previstas en la
planificación metropolitana.
A partir de estas variables, se estructurará y modificará, cuando sea el caso, por un lado, el sistema
territorial de menor a mayor escala, y por otro, el sistema de asignación de recursos a cada una de
las unidades básicas.
Artículo 4117.- Distribución de recursos.- Los recursos para cada unidad básica de participación
territorial se distribuirán desde las Administraciones Zonales, a partir de factores de riesgo, tomando
en cuenta variables cuantitativas y cualitativas, expresadas de acuerdo a estudios sociológicos y
culturales que permiten establecer los problemas de seguridad que afronta cada área, y
considerando factores de orden urbano (características, densidad poblacional), índices de las
actividades económicas y de aquellas que afectan la seguridad y la convivencia ciudadana, y factores
tecnológicos relacionados con la rapidez de la respuesta y la efectividad de la acción.
Artículo 4118.- Centros de Atención Integral.- El manejo territorial de las políticas de seguridad y
convivencia ciudadana apuntará a la construcción de micro centralidades urbanas, mediante la
creación de centros de equidad y justicia en los que se agrupen los diversos servicios requeridos por
la comunidad, tales como centros de atención integral para la prevención de la violencia, en
psicología, trabajo social, asesoría legal y promoción de derechos. En este ámbito se considerarán,
además, a las juntas administrativa de protección de derechos, conforme la normativa metropolitana
vigente en la materia.
CAPÍTULO V
DE LA PARTICIPACIÓN CIUDADANA Y EL CONTROL SOCIAL PARA LA SEGURIDAD Y
CONVIVENCIA CIUDADANA
Los planes de seguridad y convivencia ciudadana deberán ser elaborados por la Secretaría
metropolitana competente en materia de seguridad y convivencia ciudadana con la participación de
las y los habitantes del Distrito Metropolitano de Quito. Estos planes, previa a su implementación,
deberán ser socializados a través de las jefaturas de seguridad de las administraciones zonales de tal
manera que la ciudadanía pueda plantear sugerencias, observaciones y comentarios.
Cualquier ciudadano o ciudadana podrá observar ante cualquier órgano del Sistema Integrado
Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana, las deficiencias y actividades irregulares que
se tenga conocimiento en la ejecución de los planes de seguridad y convivencia ciudadana, para el
efecto se aplicarán los mecanismos de participación previstos en la normativa correspondiente.
Artículo 4121.- Información.- Los órganos del Sistema Integrado Metropolitano de Seguridad y
Convivencia Ciudadana establecerán medios adecuados de comunicación e información con la
ciudadanía, a fin de garantizar una adecuada participación de ésta en las actividades relacionadas
con la seguridad y la convivencia ciudadana.
En el marco de la política de gobierno abierto del Distrito Metropolitano de Quito, las Secretarías
metropolitanas responsables en materia de seguridad y planificación coordinarán acciones para
publicar de manera oportuna, en formatos abiertos y reutilizables, la información que permita el
involucramiento de la ciudadanía en los procesos participativos en materia de seguridad y
convivencia ciudadana, así como el estudio de este fenómeno por parte de la academia.
Entre otra información, deberán publicarse a través de estos mecanismos aquella relacionada con el
monitoreo, seguimiento y evaluación de los Planes Metropolitanos de Seguridad y Convivencia
Social Pacífica.
Artículo 4122.- Capacitación y difusión.- Los órganos del Sistema Metropolitano de Seguridad y
Convivencia Ciudadana desarrollarán programas de formación, capacitación y difusión materia de
seguridad y convivencia ciudadana, destinados a los funcionarios que integran el sistema y a la
ciudadanía y con énfasis en la garantía de los derechos humanos.
Para el efecto, contarán con la colaboración de los centros de educación superior y el Sistema de
Protección Integral y demás entidades competentes en capacitación en temas de derechos.
CAPÍTULO VI
DE LA EVALUACIÓN Y RESULTADOS DE LOS PROYECTOS DE SEGURIDAD Y
CONVIVENCIA CIUDADANA EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Para el efecto, los proyectos de seguridad y convivencia ciudadana que con inversión pública
ejecutan las instituciones y personas que conforman el Sistema Metropolitano de Seguridad y
Convivencia Ciudadana y otras entidades metropolitanas en el Distrito Metropolitano de Quito, se
sujetarán a la metodología de evaluación de gestión y resultados que será establecida por la
Secretaría responsable en materia de seguridad y convivencia ciudadana, e informada al Consejo
Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana. Esta metodología establecerá los
indicadores de gestión y resultados necesarios para la evaluación.
Los resultados de los mencionados indicadores serán utilizados por las entidades que conforman el
Sistema Integrado Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana, y otras entidades
metropolitanas en el Distrito Metropolitano de Quito, para la implementación de los planes,
programas y proyectos que se ejecuten en esta materia.
CAPITULO VII
RÉGIMEN SANCIONATORIO
Artículo 4127.- Uso indebido de espacios públicos. - Constituye infracción leve el uso de espacios
públicos que implique la construcción o levantamiento de infraestructuras, con fines comerciales,
sin la correspondiente autorización de la autoridad competente, será sancionado con una multa
equivalente al cincuenta por ciento (50%) de un salario básico unificado, la cual se duplicará en caso
de reincidencia. Además, se dispondrá la demolición de la construcción a costas del responsable.
En el caso de que la infracción se cometiere en los espacios destinados a Zonas Especiales Turísticas,
Sistema Metropolitano de Transporte Público, accesos a las Líneas del Metro de Quito, parques
recreacionales y metropolitanos, el monto de la sanción será de un salario básico unificado.
Se adoptará como medida cautelar el retiro del arma blanca, de conformidad con el procedimiento
sancionador previsto sobre medidas cautelares, en la Sección II, Capítulo III, del ejercicio de las
potestades de sanción del Código Municipal para el Distrito Metropolitano de Quito.
Para efectos de lo previsto en el artículo 245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará
que la infracción administrativa que sanciona esta norma es leve, en el caso de actividades de
categoría I; grave, en el caso de actividades de categoría II; y, muy grave, en el caso de actividades
de categoría III.
Artículo 4132.- Daño al mobiliario urbano y bienes de dominio público.- El incumplimiento de las
normas establecidas en este Título con relación a la prohibición de acciones que produzcan daño al
mobiliario urbano y espacios públicos, alumbrado público, monumentos, nomenclatura,
instalaciones eléctricas, telefónicas o de agua potable, contenedores, y demás mobiliario y bienes de
dominio público, será sancionado con multa equivalente al cincuenta por ciento de un (1) salario
básico unificado, que se duplicará en caso de reincidencia.
Para efectos de lo previsto en el artículo 245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará
que la infracción administrativa que sanciona esta norma es de categoría leve.
Con independencia de las sanciones administrativas que pudieran imponerse, deberán ser objeto de
adecuado resarcimiento los daños que se hubieran ocasionado en el mobiliario urbano, espacios
públicos y, en general, en bienes de dominio público, para efecto de lo cual se procederá con la
evaluación correspondiente por parte de la Administración Zonal o Empresa Pública Metropolitana
respectiva, cuando el caso lo amerite.
Cuando el daño del mobiliario urbano y bienes públicos se produzca sobre áreas o bienes objeto de
protección patrimonial, la infracción y sanción se sujetará a la normativa metropolitana que regula
las áreas y bienes patrimoniales en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 4133.- Servicio comunitario.- Las sanciones pecuniarias previstas en el inciso primero de
los artículos 4127,4128 y 4129 de este Título, podrán ser compensadas, en todo o en parte, mediante
servicio comunitario a razón de diez dólares de los Estados Unidos de América por cada hora de
servicio, en tareas relacionadas con los programas y proyectos desarrollados por el Gobierno
Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito, individualmente o en conjunto con
otras instituciones públicas, para la promoción de la seguridad y convivencia ciudadana y de una
cultura de paz.
TÍTULO II
DEL SISTEMA METROPOLITANO DE GESTIÓN DE RIESGOS DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO Y SUS COMPONENTES
CAPÍTULO I
SISTEMA METROPOLITANO DE GESTIÓN DE RIESGOS
Artículo 4137.- Objetivo del Sistema Metropolitano de Gestión de Riesgos.- El objetivo del sistema
es que las instituciones públicas, privadas, organizaciones sociales, no gubernamentales y entidades
de la cooperación internacional, interactúen, coordinen, se relacionen y funcionen sistémicamente
para la gestión integral de riesgos que permita precautelar la seguridad de la población, bienes e
infraestructura del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 4138.- Conformación del Sistema Metropolitano de Gestión de Riesgos.- El SMGR del
Distrito Metropolitano de Quito estará conformado por las instituciones del Estado, de la
Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito, y por las personas naturales, jurídicas públicas
y privadas que ejercen competencias o realizan actividades relacionadas con la gestión de riesgos.
Artículo 4140.- Instrumento de gestión de SMGR.- Se establece como instrumento del SMGR el
Plan Integral de Gestión de Riesgos que formará parte de los planes de desarrollo de la
Municipalidad.
CAPÍTULO II
DE LOS COMPONENTES DEL SISTEMA METROPOLITANO DE GESTIÓN DE RIESGOS
Artículo 4145.- Del Comité Operativo de Emergencias del Distrito Metropolitano de Quito, COE-
DMQ.- El Comité Operativo de Emergencias es un espacio de coordinación, que decide las
prioridades y las acciones a desarrollarse en caso de emergencia y desastre en el Distrito
Metropolitano de Quito. El Alcalde presidirá el COE y podrá delegar esta función de acuerdo con la
magnitud y el tipo de emergencia.
Artículo 4146.- Funciones del COEDMQ.- Las funciones de este Comité, además de las establecidas
para el funcionamiento del COE cantonal, serán:
Artículo 4148.- Unidades Institucionales de Gestión de Riesgos.- En cada una de las Empresas
Metropolitanas funcionará la Unidad de Gestión de Riesgo, con presupuesto propio, y coordinará
sus actividades con la Secretaría responsable de la seguridad y gobernabilidad.
Artículo 4149.- Del Fondo Metropolitano para la Gestión de Riesgos y Atención de Emergencias
(FMGR).- El Fondo Metropolitano para la Gestión de Riesgos y Atención de Emergencias (FMGR)
está constituido por un aporte anual no menor al 0,5% del presupuesto general del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, y por un 5% de la recaudación anual de la tasa de seguridad
ciudadana.
Artículo 4150.- De la Administración del FMGR.- Este fondo será administrado por la Empresa
Pública Metropolitana de Logística para la Seguridad y Convivencia Ciudadana.
El directorio de dicha empresa pública metropolitana aprobará cualquier acción relacionada con la
administración del fondo, para el manejo integral de los riesgos y emergencias, y comunicará las
acciones adoptadas al Consejo Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana.
Las acciones que emprenda la Empresa Pública Metropolitana de Logística para la Seguridad y
Convivencia Ciudadana, en relación a su presupuesto, serán puestas en conocimiento del Concejo
Metropolitano a efectos de consolidarlas en el presupuesto general del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 4151.- Incremento del Fondo.- El Fondo Metropolitano de Gestión de Riesgos y Atención
de Emergencias podrá ser incrementado por donaciones, legados, contribuciones y aportes de
cualquier índole que sean aceptadas por el Concejo Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO III
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 4152.- Para los fines propuestos en este Título, el Comité Operativo de Emergencias podrá
solicitar la colaboración comunitaria y de organismos públicos o privados, para atender las
situaciones de emergencia o desastres; además, podrá requerir la cooperación internacional.
Artículo 4153.- En cuanto al alcance de responsabilidad social, las personas privadas, naturales o
jurídicas son igualmente responsables por sus conductas y omisiones. Además, en todos aquellos
casos en los que generen riesgos, responderán por sus omisiones o por la no adopción de los planes
de contingencia o las medidas de mitigación sugeridas por los técnicos.
Artículo 4154.- Todas las disposiciones del Título de la Seguridad y Convivencia Ciudadanas del
Código Municipal que sean aplicables quedan incorporadas al presente Título.
Artículo 4155.- Lo no previsto en el presente Título será resuelto en cada caso por el Alcalde,
considerando la opinión de los integrantes del Consejo Metropolitano de Seguridad y Convivencia
Ciudadana.
TÍTULO III
DE LA SEGURIDAD EN LAS ZONAS ESCOLARES
Artículo 4156.- Objeto.- Establecer las normas que permitan garantizar la seguridad, bienestar,
movilidad de los niños, niñas y adolescentes dentro y en los alrededores de las zonas escolares del
Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 4157.- Ámbito de aplicación.- Su aplicación será obligatoria en todas las instituciones
educativas del Distrito Metropolitano de Quito, conforme establece la Ley Orgánica de Educación
Intercultural.
Artículo 4160.- Pasos peatonales.- Se establece la prioridad de pasos peatonales a nivel de suelo,
con semáforo y señalización, en los casos que este tipo de paso peatonal no sea posible y si las
circunstancias lo ameritan, se construirán pasos peatonales elevados cercanos a las instituciones
educativas y si hay la factibilidad técnica con rampas de acceso.
Artículo 4163.- Visibilidad.- Para garantizar la visibilidad de los peatones se tomarán las siguientes
medidas:
1. Prohibición de parqueo en una distancia de 30 metros, antes y después del paso cebra.
2. Eliminación de todo tipo de mobiliario publicitario, contenedores, o cualquier otro elemento que
impida la correcta visibilidad para el cruce de los peatones, por lo menos 150 metros antes y después
del cruce peatonal.
3. Reducción de las distancias de cruce en la vía mediante la colocación de isletas o refugios en el centro
de la calzada, en los casos que sea posible según la planificación de movilidad.
4. Medidas de canalización y regulación vehicular que garanticen la seguridad peatonal.
Artículo 4165.- Brigadas Escolares de Seguridad Vial.- Las instituciones educativas del Distrito
Metropolitano, establecerán e institucionalizarán las brigadas escolares de seguridad vial,
conformadas por estudiantes y profesores, y un miembro de la Agencia Metropolitana de Tránsito,
Transporte Terrestre y Seguridad Vial, de acuerdo a su reglamento interno, las que ayudarán en la
seguridad de los estudiantes en el ingreso y salida del establecimiento, especialmente en las áreas
de cruce peatonal.
Artículo 4167.- Demanda de transporte.- Las autoridades escolares en coordinación con la Empresa
Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), deberán establecer la demanda
de transporte de su establecimiento al final de cada año lectivo, con la finalidad de determinar
claramente la oferta y demanda a ser satisfecha.
Las autoridades de los establecimientos educativos que requieran el servicio de transporte escolar-
institucional y recreacional tienen la responsabilidad de vigilar que este servicio sea prestado por
vehículos autorizados por la Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas
(EPMMOP).
Artículo 4168.- Sanciones.- El incumplimiento de cualquiera de las exigencias del presente Título,
por parte de los funcionarios públicos responsables de su implementación, será causal de sanción
disciplinaria.
TÍTULO IV
EL PROCESO DE VALORIZACIÓN Y FINANCIAMIENTO PARA LA RELOCALIZACIÓN
DE FAMILIAS DAMNIFICADAS Y EN ALTO RIESGO NO MITIGABLE
Artículo 4169.-
1. El presente Título tiene por objeto establecer un mecanismo de atención prioritaria a las
familias damnificadas y aquellas cuyo inmueble donde habitan se considere en alto riesgo
no mitigable por fenómenos de carácter geomorfológico o morfo climático. A estas familias
se las denominará “familias beneficiarias” del Plan de Relocalización Emergente de Familias
en Alto Riesgo en el Distrito Metropolitano de Quito.
b. Que sea propietaria, posesionaria o arrendataria, por más de cuatro años, del
predio o inmueble afectado o en riesgo no mitigable.
c. Que se encuentre en situación de pobreza, según la evaluación socio – económica
emitida por la Administración Zonal correspondiente, de conformidad con las
competencias otorgadas a los Gobiernos Autónomos Descentralizados para este fin,
en la que se determine que el ingreso mensual conjunto de la familia damnificada no
alcanza a cubrir el valor de la canasta básica familiar establecida por el INEC.
d. Que el valor del predio o bien inmueble no supere el valor de la vivienda básica de
interés social, el cual será definido por la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat
y Vivienda.
e. Que ninguno de los miembros de la familia sea propietario, posesionario o tenga
derechos sobre otro inmueble en el territorio nacional.
f. Que la jefa o jefe de familia manifieste expresamente su voluntad y decisión de
ingresar al Plan de Relocalización Emergente de Familias en Alto Riesgo en el Distrito
Metropolitano de Quito.
En caso de que la Administración Zonal determine que con la familia beneficiaria conviven tres
generaciones dentro del bien o predio afectado, los descendientes que constituyen la segunda y
tercera generación podrán acceder a viviendas adicionales, con el fin de evitar una situación de
hacinamiento. En estos casos, las nuevas familias beneficiarias deberán contar con un informe de
aprobación de la Administración Zonal correspondiente y cumplir con los requisitos formales de
ingreso al Plan de Relocalización Emergente de Familias en Alto Riesgo en el Distrito Metropolitano
de Quito.
Artículo 4173.- Bonos y beneficios económicos.- Como apoyo económico para su reubicación y
como medio para el financiamiento del valor de la alternativa habitacional a la que se trasladarán,
las familias beneficiarias podrán acceder a los siguientes beneficios económicos:
El saldo del valor de la alternativa habitacional a la que se traslade la familia beneficiaria deberá ser
financiado por la misma. En el caso de que el valor acumulado de los rubros anteriores fuera
superior al valor de la alternativa de vivienda elegida, el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito entregará al jefe o jefa de familia el saldo correspondiente.
Una vez que la familia beneficiaria cuente con el financiamiento total del valor de la alternativa
habitacional a la que se trasladará, se suscribirá la respectiva escritura pública que regularice y
legalice la propiedad del inmueble.
El inmueble ubicado en la zona de alto riesgo no mitigable será expropiado y transferido a favor del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Las familias beneficiarias que accedan a una alternativa habitacional no podrán venderla, arrendarla
o cambiar la titularidad de dominio de esta, sino luego de cinco años contados a partir de la
suscripción de la escritura pública correspondiente.
Artículo 4174.- Recuperación de las zonas afectadas o de alto riesgo no mitigable.- Transferidos a
favor del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, los predios incluidos en la zona de alto
riesgo no mitigable, de conformidad con el presente Título, el Municipio ejecutará, previo el cambio
de uso de suelo, el derrocamiento de las edificaciones, la limpieza de los predios y el
acondicionamiento ambiental del sitio recuperado, ejerciendo a futuro el correspondiente control
del uso y ocupación del suelo.
De determinarse que un predio en su totalidad se encuentra calificado como zona de alto riesgo no
mitigable, se procederá a la declaratoria de utilidad pública de la totalidad del predio, conforme la
normativa nacional y metropolitana vigente.
Artículo 4178.- Todas las familias que hayan tenido una situación de emergencia originada por
fenómenos de carácter geomorfológico o morfo climático, recibirán tres meses de Ayuda
Humanitaria, hasta la calificación del predio en riesgo como mitigable o no mitigable.
Artículo 4179.- Los propietarios cuyo inmueble supere el valor de la vivienda básica de interés
social, recibirán la Ayuda Humanitaria únicamente por tres meses, contados a partir de la entrega
del mismo.
Artículo 4180.- En los casos de familias beneficiarias que sean propietarias de un bien inmueble cuyo
avalúo supere el valor de una vivienda básica de interés social, su propiedad será declarada de
utilidad pública con fines de expropiación, como medida para precautelar el objeto de la presente
normativa.
De haber recibido la Ayuda Humanitaria por un plazo mayor a tres meses, los valores cancelados
en exceso serán descontados del monto a recibir por concepto de expropiación de la propiedad.
Artículo 4181.- La definición del valor de la vivienda básica de interés social será responsabilidad
de la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda, al inicio de cada período fiscal.
Artículo 4182.- De conformidad con el literal b) del artículo 534 del Código Orgánico de
Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, las transferencias de dominio que se
lleven a cabo por la ejecución del Plan de Relocalización Emergente de Familias en Alto Riesgo en el
Distrito Metropolitano de Quito estarán exentas del pago del Impuesto de Alcabalas.
a) Solicitar que se declare el bien inmueble de utilidad pública con fines de expropiación, en el
caso que se trate de un bien inmueble calificado como de alto riesgo no mitigable. La
expropiación deberá cumplir con el trámite respectivo contemplado en la normativa
correspondiente, y una vez que sea efectuada, la administración zonal correspondiente
podrá derrocar el bien inmueble.
b) Medidas de prevención, mitigación o reparación en los bienes inmuebles para solventar los
riesgos encontrados;
a) En circunstancias que se trate de situaciones de interés público, en donde las condiciones del
bien inmueble causen daño inevitable a sus colindantes;
b) Que puedan afectar de manera inminente a la integridad o la vida de las personas que
habiten en el bien inmueble, a sus colindantes, o al área potencialmente afectada donde se
encuentra implantado el bien, y que se trate de circunstancias antrópicas, previo los estudios
e informes técnicos en los que se determinen que los riesgos no guardan relación con acciones
u omisiones atribuibles a los propietarios, posesionarios o arrendatarios del bien inmueble;
y,
Artículo 4184.- Las intervenciones que ejecuten las unidades administrativas del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito o las empresas públicas metropolitanas, no implicará en modo
alguno reconocimiento de responsabilidad en las causas que han originado o motivado la
intervención, que tendrá carácter preventivo y emergente, ante riesgos graves e inminentes. El
monto de las intervenciones efectivamente ejecutadas, deberán ser cuantificadas por la unidad
administrativa o empresa pública metropolitana que haya ejecutado la intervención, a fin de que
sirvan de sustento probatorio para las eventuales acciones administrativas o judiciales que deba
incoar la administración municipal una vez que se haya determinado técnicamente el origen y
responsabilidad de las causas de las intervenciones. Las intervenciones se efectuarán previa solicitud
y declaración de responsabilidad de los ciudadanos afectados sobre las condiciones que justifican la
intervención.
Las respectivas entidades municipales realizarán un control y seguimiento a las familias que hayan
recibido los beneficios entregados por el Municipio de Quito con el fin de garantizar un correcto uso
de los recursos, en función del cumplimiento de los objetivos propios del proyecto.
Artículo 4185.- En caso de que, luego de las intervenciones ejecutadas por el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito y/o sus empresas públicas metropolitanas, se determine que uno o varios
de los beneficiarios de las intervenciones no acreditó debidamente su derecho o no se justificó
técnicamente la necesidad de la intervención, la Secretaría encargada de la seguridad y
En el caso de las empresas públicas metropolitanas para el respectivo cobro ejercerán su potestad
coactiva.
Artículo 4186.- En el caso de viviendas que, por su situación de alto riesgo deban ser intervenidas
de manera excepcional conforme a lo previsto en la presente ordenanza, sus habitantes podrán ser
ubicados de manera provisional, en los proyectos habitacionales de la Empresa Pública
Metropolitana de Hábitat y Vivienda hasta que se haya mitigado el riesgo, o se haya terminado la
intervención, lo cual se verificará mediante informes que elaborará la dependencia encargada de la
seguridad y gestión del riesgo de la municipalidad. Para este efecto, la Empresa Pública
Metropolitana de Hábitat y Vivienda suscribirá contratos de comodato conforme las reglas del
Código Civil; o convenios de ocupación temporal, con las familias de los inmuebles intervenidos,
por un plazo de hasta seis (6) meses, que pueden ser renovados por el mismo lapso, previo la
presentación de informes técnicos que avalen la necesidad. Mientras dure la ocupación temporal no
se cobrarán expensas ni servicios básicos, valores que serán asumidos por la Empresa Pública
Metropolitana de Hábitat y Vivienda. 104
TÍTULO V
DEL SISTEMA DE PREVENCIÓN Y PROTECCIÓN CIUDADANA POR LA EJECUCIÓN DE
OBRAS EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
Artículo 4187.- Objetivo.- El presente Título tiene como objetivo la creación del sistema de
prevención y protección ciudadana y del trabajador, obrero o persona que ejecuta trabajos de
construcción antes, durante y después de la ejecución de obras en el Distrito Metropolitano de Quito,
el mismo que pretende reducir y minimizar los niveles de accidentalidad que se puedan producir
como consecuencia de las mismas.
104 Nota: Artículos incorporados mediante Ordenanza Metropolitana No. 031-2022, sancionada el 16 de marzo
de 2022.
Artículo 4188.- Ámbito.- El presente Título es aplicable en el Distrito Metropolitano de Quito; por
lo tanto, las personas naturales o jurídicas, públicas o privadas, que directamente o por contrato o
convención ejecuten obras de cualquier índole dentro del Distrito, están obligadas a su
cumplimiento.
En caso de que las obras se ejecuten por encargo, contrato o cualquier otra figura legal, serán
directamente responsables las personas naturales o jurídicas (ejecutor), en la persona de sus
representantes legales quienes serán solidariamente responsables con los ejecutores de los trabajos.
Artículo 4189.- Forman parte del presente Título los anexos 1 y 2, que contienen el esquema de
señalización de obra y el glosario de términos, respectivamente.
Artículo 4190.- Para la aplicación del presente Título se considerarán el reglamento de seguridad y
salud para la construcción y obras públicas, expedido por el Ministerio de Trabajo mediante acuerdo
ministerial No. 174, publicado en el Suplemento del Registro Oficial No. 249, de 10 de enero de 2008;
el reglamento de determinación de etapas del proceso de ejecución de obras y prestación de servicios
públicos, emitido mediante acuerdo No. 817 de la Contraloría General del Estado, publicado en el
Registro Oficial No. 779, de 27 de septiembre de 1991; y, las normas de seguridad y salud en el
trabajo del Instituto Ecuatoriano de Seguridad Social, entre otras leyes y normas aplicables a la
materia.
CAPÍTULO II
SISTEMA DE PREVENCIÓN Y PROTECCIÓN CIUDADANA
a. Las normas jurídicas expedidas por el Concejo Metropolitano de Quito y otra normativa
de carácter nacional, aplicables para la prevención y gestión del riesgo expedidas por el
Ministerio de Relaciones Laborales y el Instituto Ecuatoriano de Seguridad Social, en el
ámbito de competencias y de la regulación de prevención de riesgos tanto para la ciudadanía
como para el trabajador de la construcción;
b. Los órganos y entidades del Distrito Metropolitano de Quito con facultades de rectoría,
planificación, regulación y control de gestión, de conformidad a la Constitución, el
ordenamiento nacional y metropolitano;
c. Las personas naturales o jurídicas de derecho público y privado; y,
d. Todo instrumento diseñado para mejorar, desarrollar e instituir procesos de seguridad,
prevención, protección ciudadana y gestión de riesgos laborales en el Distrito Metropolitano
de Quito.
Los actores del SPPC trabajarán de forma coordinada con los ejecutores de las obras en beneficio de
la seguridad ciudadana, de acuerdo a lo que establece el presente Título. Así mismo, el SPPC
propenderá a trabajar mancomunadamente con entidades cuya competencia se proyecte en el
ámbito nacional, regional o provincial en materia de gestión de riesgos, para mejorar los mecanismos
de seguridad, prevención y protección ciudadana.
La norma técnica que se creará para regular el contenido del presente Título definirá los ámbitos de
acción y coordinación de cada una de las instancias municipales, locales y nacionales que velarán
por el correcto cumplimiento de las políticas y fines del presente texto normativo.
CAPÍTULO III
SECCIÓN I
POLÍTICAS DE PREVENCIÓN Y PROTECCIÓN
Artículo 4194.- Políticas generales.- El presente capítulo define las políticas generales que servirán
de guía para la prevención, protección ciudadana y gestión de riesgos de los trabajadores de la
construcción durante la ejecución de la obras.
a. Proteger a los habitantes del Distrito Metropolitano de Quito, y prevenir los accidentes
relacionados con la ejecución de obras sean estas públicas o privadas;
b. Los fiscalizadores y/o supervisores de la obra deberán garantizar que durante la ejecución
de la obras, se respeten las medidas de prevención y protección establecidas en el presente
Título y otras normas de carácter nacional, para la seguridad de la ciudadanía y de los
trabajadores de la construcción;
c. Los ciudadanos del Distrito Metropolitano de Quito estarán facultados para denunciar de
forma directa el incumplimiento de este cuerpo normativo, a través de los medios de
denuncia y control que se crean para el efecto;
d. Generar una cultura progresista de gestión de riesgo en la construcción de obras,
respetando y cumpliendo las normas de seguridad laboral y ciudadana para precautelar
tanto el recurso humano dentro de las empresas ejecutoras de las obras, así como el bienestar
de la ciudadanía;
e. Coadyuvar al cumplimiento de los fines establecidos en las normativas que regulan la
salud laboral, la prevención del riesgo y la protección ciudadana en el país, a través del
ejercicio de competencias de las distintas instancias de control y regulación en el Distrito
Metropolitano de Quito;
f. Proteger a los trabajadores de la construcción, desde el primer día de trabajo, de las
consecuencias derivadas de los accidentes laborales, mediante la aplicación de la acciones de
prevención y salud en el trabajo a cargo de las entidades municipales y nacionales
competentes; y,
g. Otras que determinen las autoridades metropolitanas y nacionales competentes en materia
de prevención de riesgos y seguridad ciudadanas.
Para la correcta implementación y desarrollo de las políticas generales antes descritas, el SPPC
contará con normas técnicas que incluirán los siguientes aspectos:
1. Información.- Se refiere a todos los datos referenciales de ejecución de la obra como son
nombre del ejecutor, costo, tiempo requerido del proyecto y señalización preventiva para la
ciudadanía y los trabajadores de la construcción en relación a los peligros a que está expuesta
durante el periodo de realización de la obra.
Directrices para la instalación, publicación y ubicación de la información descrita en el
párrafo anterior, de tal forma que se pueda proporcionar información cronológica
veraz, estandarizando las señales de advertencia en las obras.
Estandarizar un sistema de información de seguridad a través de letreros para evitar la
confusión y riesgos de accidentes.
2. Creación de un sistema de información preventiva: La señalización preventiva debe
entenderse como un conjunto de medidas tendientes a mejorar la movilidad de los usuarios
7. Control y vigilancia.- En las normas técnicas que se crearen para reglamentar el contenido
del presente Título, se considerará el control y vigilancia de obras por parte de las entidades
de control nacional o metropolitano, quienes harán cumplir las normas de seguridad del
trabajador y ciudadanas durante todo el proceso de ejecución de la obra.
El control y vigilancia en la construcción de obras se aplicará a las que ejecuten tanto la
administración pública como las empresas privadas, con el fin de fortalecer el sistema de
coordinación entre las entidades locales como nacionales quienes revisarán que se cumplan
con los estándares mínimos de seguridad para trabajadores y ciudadanía en la ejecución de
la obra. Se tomará en cuenta en la elaboración de las normas técnicas de seguridad la
elaboración de un check list o listado de control como mecanismo de verificación de
elementos y medidas de seguridad.
Se definirá un plan de señalización y medidas de seguridad de carácter preventivo el cual
deberá ser presentado y desarrollado por los organismos y dependencias municipales de
control competentes para el cabal cumplimiento del presente Título. El componente técnico
del informe debe ser revisado y analizado por la instancia que determine el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito.
SECCIÓN II
MEDIDAS PREVENTIVAS PARA DOTAR DE SEGURIDAD Y PROTECCIÓN A LOS
CIUDADANOS EN LA EJECUCIÓN DE OBRAS
El plan será elaborado por un profesional con experiencia en materia de seguridad y tendrá que ser
aprobado por la autoridad metropolitana competente en el tiempo y con los requisitos establecidos
en las normas técnicas que se crearen para el efecto.
En caso de que la magnitud de la obra requiera desvíos importantes del tráfico, circulación peatonal,
invasión de calles en contravía o disminuición el número de carriles por más de 48 horas, la
Secretaría responsable de la seguridad y gobernabilidad del Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito coordinará dichos desvíos conjuntamente con la Dirección de Fiscalización y Tránsito y
Transporte Terrestre de la Agencia Metropolitana de Tránsito.
La norma técnica deberá precisar en los casos de obra privada y pública, los requisitos para obtener
la aprobación de inicio de la obra y el contenido del plan de seguridad.
Artículo 4198.- Excepción.- Las obras que se inicien producto de declaratorias de emergencia no
requieren de la aprobación oficial del plan de señalización y medidas de seguridad; sin embargo,
deberán cumplir las medidas de señalización y protección ciudadana, establecidas en este Título.
SECCIÓN III
PROHIBICIONES COMO MEDIDAS DE PROTECCIÓN
1. Iniciar intervenciones en la vía pública sin antes colocar los dispositivos de seguridad y
prevención que se establecen en este Título;
Abandonar durante el día la obra por parte de los responsables;
2. Abandonar una obra en construcción en la vía pública o en la calzada por más de 24 horas
sin justificación ni aviso previo;
3. Retirar la señalización preventiva antes descrita, sin que se hayan terminado los trabajos;
4. Suspender los servicios de agua, luz, telefonía o internet por más de 8 horas sin justificación
y al menos con 24 horas de anticipación;
CAPÍTULO IV
CONTROL CIUDADANO
Artículo 4200.- Del control ciudadano y trámite de la denuncia.- Todo ciudadano tiene la
capacidad de denunciar ante el Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito,
administraciones zonales, Secretaría responsable de la seguridad y gobernabilidad, Agencia
Metropolitana de Control y a través del call center de la Dirección de Servicios Ciudadanos del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, cualquier tipo de violación a las normas contenidas
en el presente Título.
Las denuncias podrán realizarse de manera escrita y verbal, sin firma de abogado y no necesitará
formalidad alguna, más allá de la identificación del denunciante para cuyo efecto, a la denuncia
escrita se adjuntará una copia de la cedula de ciudadanía.
La denuncia deberá contener una descripción de los hechos, lugar y hora de lo ocurrido, y una
petición formal por parte del denunciante, las cuales se podrán también presentar por vía telefónica
en la línea de quejas y denuncias ciudadanas creada en el presente Título. Cada denuncia deberá
registrarse con un número que le permita al denunciante efectuar un seguimiento a su petición.
Las autoridades deberán receptar dicha denuncia de forma inmediata y proceder con la respectiva
inspección en un plazo de veinticuatro horas desde la recepción de la denuncia, luego de lo cual
emitirán su informe el cual será notificado a las partes denunciante y denunciada.
El denunciado tendrá un plazo de 48 horas para presentar su respuesta y remedio a las infracciones
cometidas, luego de lo cual de no existir una solución favorable para el denunciante se continuará
con el correspondiente proceso sancionatorio.
Artículo 4201.- Efectos del control ciudadano.- Ante la denuncia presentada por los ciudadanos, las
autoridades tienen la obligación de receptarla, darle trámite y cumplir lo establecido en el presente
Título.
Artículo 4202.- Línea telefónica.- Los ciudadanos podrán efectuar sus denuncias a la Dirección de
Servicios Ciudadanos del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, para lo cual destinará un
número de servidores que permita la atención adecuada de recepción de denuncias sobre la
violación a las normas contenidas en el presente Título. La Administración General del Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito, conjuntamente con la Secretaría responsable de la seguridad y
gobernabilidad y la Agencia Metropolitana de Control, coordinará los mecanismos de recepción y
trámite de denuncias.
CAPÍTULO V
DEL RÉGIMEN REGULATORIO
SECCIÓN I
DEL RÉGIMEN DE CONTROL Y SANCIONATORIO
También estará obligada a atender oportunamente las denuncias ciudadanas que se presenten en
relación a la construcción y ejecución de obras públicas y privadas.
La Agencia Metropolitana de Control podrá celebrar convenios con otras entidades de control
laboral con jurisdicción nacional para verificar, en el ámbito de sus respectivas competencias, que se
cumplan las medidas de seguridad laboral y para la ciudadanía durante la ejecución de obras.
Artículo 4206.- Infracciones.- Se considerarán infracciones a los actos u omisiones que transgredan
las normas contenidas en este Título, y en otros cuerpos normativos. Las infracciones se clasifican
en leves, graves y muy graves.
Artículo 4207.- Infracciones leves.- Serán sancionados por primera vez con una multa de un (1)
salario básico unificado, y con una multa de dos (2) salarios básicos unificados en caso de
reincidencia, los sujetos determinados en el artículo 4188 sobre el ámbito del presente Título que:
1. Una vez notificada el acta de verificación y luego del término de 48 horas no hayan iniciado
los trabajos de reparación de la infracción;
2. Coloquen de manera ilegible, incompleta o innecesaria la información preventiva descrita
en este Título. Se considera señalización innecesaria aquella que no aporta al ciudadano
información que evite un riesgo y al contrario produzca peligro o molestia; o,
3. Inicien una intervención en la vía pública sin haber colocado las medidas de señalización
y seguridad.
Artículo 4208.- Infracciones graves.- Serán sancionados por primera vez con una multa de dos (2)
salarios básicos unificados, y con una multa de tres (3) salarios básicos unificados en caso de
reincidencia, los sujetos determinados en el artículo 4188, sobre el ámbito del presente Título que:
Artículo 4209.- Infracciones muy graves.- Serán sancionados por primera vez con una multa de tres
(3) salarios básicos unificados, y con una multa de cuatro (4) salarios básicos unificados en caso de
reincidencia, los sujetos determinados en el artículo 4188, sobre el ámbito del presente Título, que:
Las infracciones muy graves, causarán la suspensión inmediata de la obra la cual podrá ser
reiniciada una vez que la Agencia Metropolitana de Control, emita un informe técnico favorable
aprobando su reinicio.
LIBRO V105
DEL EJE PARA HACER FRENTE A LA CRISIS SANITARIA, SOCIAL Y ECONÓMICA
GENERADA POR EL CORONAVIRUS SARS-CoV-2 CAUSANTE DE LA ENFERMEDAD
COVID-19”
LIBRO V. 1
DE LAS NORMAS RELACIONADAS CON LA MITIGACIÓN DEL RIESGO DE
PROPAGACIÓN DEL CORONAVIRUS SARS-CoV-2 CAUSANTE DE LA ENFERMEDAD
COVID-19
TÍTULO I
REGLAS DE CONDUCTA, PROHIBICIONES Y SANCIONES
CAPÍTULO I
Artículo 4210.- Objeto.- Esta Ordenanza tiene por objeto establecer normas para mitigar el riesgo
de propagación del coronavirus SARS-CoV-2 causante de la enfermedad COVID-19 en el territorio
del Distrito Metropolitano de Quito, preservando como lugares de convivencia saludable, los bienes
de dominio y uso público y espacio público, así como los bienes afectados al servicio público.
A los efectos expresados (i) determina una serie de medidas encaminadas específicamente al
fomento y a la promoción de la convivencia debida; y, (ii) establece infracciones y sanciones
administrativas.
En el aspecto subjetivo, la Ordenanza se aplica a todas las personas, naturales o jurídicas, que se
hallen en el Distrito, sea cual sea su situación jurídica concreta.
105 Nota: Libro V y sus artículos agrgados por el artículo 1 de la Ordenanza Metropolitana No. 010, publicada
en el Registro Oficial Edicion Especial No. 603 de 27 de mayo de 2020.
CAPÍTULO II
NORMAS PARA EL USO DE BIENES DE DOMINIO DEL GOBIERNO AUTÓNOMO
DESCENTRALIZADO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN I
NORMAS DE CONDUCTA OBLIGATORIAS
Artículo 4213.- Reglas de conducta y sanciones respecto del uso de bienes de dominio público del
GAD DMQ y espacio público. - Para mitigar el riesgo de propagación del coronavirus SARS-CoV-
2 causante de la enfermedad COVID-19 en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito:
1. Toda persona que se ubique, transite o efectúe actividades de cualquier tipo en los bienes de
dominio público enlistados en los artículos 417 y 418 del COOTAD y el espacio público,
obligatoriamente usará debidamente mascarilla que proteja su nariz y boca de la exposición
al ambiente. La mascarilla observará las especificaciones que se establezcan en el Protocolo a
expedirse por la Secretaría de Salud del GAD DMQ;
Las personas deberán evitar el uso de mascarillas N-95 con la finalidad de preservar su
disponibilidad para el personal que, por su función o situación de salud, lo requiera;
2. Toda persona que se ubique, transite o efectúe actividades de cualquier tipo en los bienes de
dominio público enlistados en los artículos 417 y 418 del COOTAD y el espacio público,
obligatoriamente:
4. Toda persona que realice actividad al aire libre utilizará mascarilla que proteja su nariz y
boca de la exposición al ambiente de manera permanente, manteniendo las medidas que se
determinen en el Protocolo expedido por la Secretaría de Territorio, Hábitat y Vivienda del
GAD DMQ;
La persona que no acate las disposiciones contenidas en este artículo y efectúe o realice,
indistintamente, cualquiera de las actividades mencionadas en los numerales precedentes, será
sancionada con una multa equivalente al veinticinco por ciento (25%) de un salario básico unificado
y en caso de reincidencia, será sancionada con una multa equivalente al cincuenta por ciento (50%)
de un salario básico unificado.
En el caso de menores de edad serán responsables sus padres o representantes legales por el
incumplimiento de esta disposición. La sanción indicada se aplicará sin perjuicio de las
responsabilidades civiles por daños a la Municipalidad o a terceros y las penales que puedan
corresponder, de conformidad con el régimen jurídico aplicable. Para efectos de la aplicación del art.
245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará que la infracción administrativa que se
sanciona en esta norma es de categoría leve.
La obligación de usar mascarillas que proteja su nariz y boca de la exposición al ambiente establecida
en el numeral 1 de este artículo, se dicta sin perjuicio de otras que pudiera ordenar la autoridad
sanitaria como medidas de prevención del contagio del coronavirus SARS-CoV-2 causante de la
enfermedad COVID-19.
Artículo 4214.- Dotación de mascarillas que proteja nariz y boca de la exposición del ambiente. -
El GAD DMQ, distribuirá en forma gratuita a los grupos de atención prioritaria, en la medida de sus
posibilidades económicas y operativas, de mascarillas que protejan nariz y boca de la exposición al
ambiente. La distribución se efectuará conjuntamente con kits de alimentos, gestionados por la
municipalidad, garantizando su reemplazo una vez que haya cumplido su tiempo de uso. La
mascarilla observará las especificaciones que se establezcan en el Protocolo a expedirse por la
Secretaría de Salud del GAD DMQ.
SECCIÓN II
RESTRICCIONES Y OBLIGACIONES DE LAS PERSONAS DIAGNOSTICADAS CON LA
ENFERMEDAD COVID-19
Artículo 4216.- Restricciones de uso de bienes de dominio público del GAD DMQ y espacio
público a personas diagnosticadas con la enfermedad COVID-19 o en aislamiento obligatorio. -
Para mitigar el riesgo de propagación del coronavirus SARS-CoV-2 causante de la enfermedad
COVID-19 en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito, las personas que hayan sido
diagnosticadas con la enfermedad COVID-19 o se encuentren en aislamiento obligatorio por la
autoridad sanitaria nacional, no podrán utilizar los bienes de uso público enlistados en el art. 417
del COOTAD del GAD DMQ. Únicamente estarán habilitados para el traslado vehicular,
prioritariamente en vehículos de emergencia, con las debidas protecciones que disminuyan el
contacto con otras personas y el riesgo de contagio, exclusivamente para recibir atención médica y
de ser posible en compañía de personal médico.
La persona que incurra en la prohibición contenida en este artículo será sancionada con una multa
equivalente a un salario y medio básico unificado. En caso de reincidencia, se aplicará una multa
equivalente a tres salarios básicos unificados.
La sanción indicada se aplicará sin perjuicio de las responsabilidades civiles por daños a la
Municipalidad o a terceros y las penales que puedan corresponder, de conformidad con el régimen
jurídico aplicable.
Para efectos de la aplicación del art. 245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará que la
infracción administrativa que se sanciona en esta norma es de categoría grave.
Cualquier servidor o trabajador público que conozca sobre la comisión de presuntas infracciones,
flagrantes o no, referentes a la violación de las medidas de aislamiento, presentará la denuncia
correspondiente ante la Fiscalía General del Estado y coordinará con la unidad de asesoría jurídica
del órgano o ente al que pertenece para el impulso en la investigación; y, de ser el caso, las unidades
de asesoría jurídica coordinarán con la Procuraduría Metropolitana, la intervención de la
Municipalidad.
Las actuaciones de los servidores municipales se realizarán sin perjuicio de los derechos que asisten
a terceros que pudieran resultar afectados por delitos contra la vida o la integridad personal.
Artículo 4217.- Vigilancia epidemiológica para la enfermedad COVID-19. – En virtud del ejercicio
de la competencia del control estricto del cerco epidemiológico resuelto por el Comité de
Operaciones de Emergencia – Provincia de Pichincha, cuya responsabilidad en cada cantón de la
provincia de Pichincha, es de los Gobiernos Autónomos Descentralizados Municipales, para hacer
el seguimiento a la persona portadora del coronavirus SARS-CoV-2 causante de la enfermedad
COVID-19 y su entorno se utilizarán los datos entregados por la autoridad sanitaria nacional de
casos de personas diagnosticadas con la enfermedad COVID-19 o en aislamiento obligatorio de
conformidad con el régimen jurídico aplicable. Los datos permitirán la implementación de un cerco
epidemiológico para:
La información proporcionada por los ciudadanos portadores de la enfermedad, por contener datos
personales, será reservada y no estará a disposición de la ciudadanía, por tanto, la municipalidad,
guardará absoluta reserva de los datos consignados.
Una vez confirmado mediante el alta epidemiológica que la persona portadora ha superado la
enfermedad, y, por tanto, no es un factor de contagio, se solicitará a la autoridad competente la
eliminación de la base de datos de contagiados.
CAPÍTULO III
MEDIDAS TEMPORALES PARA EL RETORNO A LOS SUJETOS AL RÉGIMEN DE
LICENCIAMIENTO
La persona que incumpla cualquiera de las reglas de conducta contenidas en este artículo será
sancionada con una multa equivalente a dos salarios básicos unificados. En caso de reincidencia, se
aplicará una multa equivalente a cuatro salarios básicos unificados sin perjuicio de la revocatoria de
la licencia metropolitana respectiva.
La sanción indicada se aplicará sin perjuicio de las responsabilidades civiles por daños a la
Municipalidad o a terceros y las penales que puedan corresponder, de conformidad con el régimen
jurídico aplicable.
Para efectos de la aplicación del art. 245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará que la
infracción administrativa que se sanciona en esta norma es de categoría grave.
Artículo 4221.- Regla sobre la Licencia Única de Actividades Económicas servicios exequiales en
la crisis del coronavirus SARS-CoV-2 causante de la enfermedad COVID-19.- Las personas
naturales o jurídicas que, en general, presten servicios exequiales o funerarios, deberán
obligatoriamente tener al día su LUAE y cumplir con lo dispuesto en el Reglamento para la gestión
de cadáveres, mortinatos, piezas anatómicas, osamentas humanas y regulación del funcionamiento
de los establecimientos que prestan servicios funerarios y en el Anexo I Disposición de Cadáveres
de Acuerdo a Clasificación de Patologías, emitido mediante Acuerdo Ministerial 192, del Ministerio
de Salud Pública, publicado en el Registro Oficial 226 de 20 de abril del 2018, especialmente en lo
concerniente al manejo de cadáveres y la disponibilidad del 3% de su área total de inhumación,
tumbas o nichos individuales, para la disposición de cadáveres, piezas anatómicas u osamentas de
personas no identificadas e identificadas no retiradas.
CAPÍTULO IV
RÉGIMEN SANCIONATORIO POR INCUMPLIMIENTO DE LAS NORMAS DE
PREVENCIÓN DE PROPAGACIÓN DEL SARS-CoV-2 CAUSANTE DE LA ENFERMEDAD
COVID-19
La notificación del acto de inicio del procedimiento administrativo sancionador se podrá adherir al
portón o fachada del domicilio, o en su defecto, de contar con el correo electrónico en el registro
correspondiente, se remita dicho acto y otros documentos que se deriven mediante ese medio, con
la finalidad de evitar exposición o contacto con la persona portadora del SAR-COV-2 causante de la
enfermedad COVID-19.
Artículo 4226.- Trabajo comunitario. - Las sanciones pecuniarias previstas en esta ordenanza
podrán ser compensadas, en todo o en parte, mediante trabajo comunitario a razón de dos dólares
de los Estados Unidos de América por cada hora de trabajo comunitario, en tareas relacionadas con
la limpieza y desinfección de los bienes de dominio público del GAD DMQ y el espacio público o
las que determine la autoridad correspondiente. En el caso que la persona sancionada sea
diagnosticada con la enfermedad COVID-19, el trabajo comunitario deberá cumplirlo una vez que
haya recibido el certificado de alta epidemiológica».
LIBRO V.2106
MEDIDAS DE CONTENCIÓN DEL CONTAGIO DEL SARS-CoV-2 QUE PRODUCE LA
ENFERMEDAD COVID-19 EN LOS ESPECTÁCULOS PÚBLICOS DEPORTIVOS MASIVOS
TÍTULO I
GENERALIDADES
CAPÍTULO I
CONCEPTOS GENERALES
Artículo 4227.- Objeto. - El presente Título tiene por objeto regular, dentro del ámbito de las
competencias del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, las medidas de bioseguridad que
deben aplicarse antes, durante y después de los espectáculos públicos deportivos masivos, en el
marco de la emergencia causada por el SARS-CoV- 2 (COVID-19).
Artículo 4228.- Ámbito de aplicación. - Este Título será aplicable a los propietarios, arrendatarios,
concesionarios, administradores y cualquier otro responsable de un escenario deportivo; y a los
organizadores, promotores, emisores de boletos y espectadores de los espectáculos deportivos
masivos que se realicen en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 4229.- Temporalidad. – Las disposiciones contenidas en el presente Libro tendrán una
vigencia limitada en el tiempo, mientras dure la emergencia sanitaria causada por el SARS-CoV-2
(COVID-19), lo cual será determinado por el Concejo Metropolitano, de acuerdo con el régimen
jurídico aplicable.
1. Contención: Todos los actores, de la naturaleza que fueren, de acuerdo con el ámbito de
sus competencias y responsabilidades, deberán cumplir la normativa protocolaria
vigente y procurar la aplicación de todas las medidas necesarias tendentes a la contención
del contagio del SARS-CoV-2 que produce la enfermedad Covid-19.
2. Salubridad: El mantenimiento y equipamiento permanente de las instalaciones de los
escenarios deportivos incluirá a la zona de ingreso y al centro de atención médica.
106 Nota: Libro V.2 y su articulado incorporados por la Ordenanza Metropolitana Nro. 015, publicada en el
Registro Oficial Suplemento 1372 de 4 de diciembre de 2020.
CAPÍTULO II
DE LAS CONSIDERACIONES DE LAS COMISIONES TÉCNICAS
Artículo 4231.- Determinación del Aforo. - La Comisión Técnica de Aforo determinará el aforo de
los escenarios deportivos masivos del Distrito Metropolitano de Quito considerando las
disposiciones que, sobre distanciamiento social determinadas por autoridad competente, se
encontraren vigentes.
CAPÍTULO III
INFRAESTRUCTURA FÍSICA MÍNIMA PARA LOS ESCENARIOS DEPORTIVOS
Artículo 4233.- Señalización. – La señalización prevista para accesos, salidas, vías de evacuación,
pasillos, corredores y gradas de circulación del escenario deportivo incluirá toda la información
actualizada respecto de las medidas sanitarias de contención que se encontraren vigentes.
Artículo 4234.- Puertas y portones de acceso. – La Comisión Técnica de Seguridad inspeccionará los
escenarios deportivos masivos con el propósito de verificar el número de accesos internos y externos
que pudieren habilitarse para facilitar el ingreso, la salida y la circulación de los espectadores. El
número de accesos será establecido por cada localidad en función del aforo del escenario deportivo.
Artículo 4236.- Centro de atención médica. - El personal del centro de atención médica será el
responsable de cumplir con el protocolo de bioseguridad aprobado por la Secretaría Metropolitana
de Salud en el caso del espectador que presentare síntomas relacionados con el SARS-CoV-2
(COVID-19) y se rehusare a abandonar el escenario deportivo. Permitir el ingreso al escenario
deportivo de un espectador que presentare estos síntomas se considerará una infracción grave de
responsabilidad del organizador del espectáculo deportivo que será sancionada conforme el
régimen sancionatorio que rige a los espectáculos deportivos masivos.
Artículo 4237.- Baterías sanitarias. - El responsable del escenario deportivo, a cualquier tipo que
fuere, deberá encargarse de la implementación de un protocolo para el manejo de desechos y demás
condiciones sanitarias y de la señalización necesaria para cumplir el distanciamiento personal en la
zona previa de ingreso a las baterías sanitarias.
Los baños permanecerán cerrados durante el ingreso, el medio tiempo y la salida del evento
deportivo, con el fin de evitar aglomeraciones. Solamente se permitirá su uso durante el evento.
Artículo 4238.- Condiciones para el personal de prensa. - El personal de prensa cumplirá con el
protocolo de bioseguridad para el ingreso de los espectadores al escenario deportivo y deberá
cumplir las medidas de distanciamiento dispuestas por la autoridad competente, para ello se
deberán realizar las adecuaciones necesarias en las áreas de transmisión, respetando el aforo
permitido para las cabinas o espacios del personal de prensa.
CAPITULO IV
INGRESO AL ESCENARIO DEPORTIVO
Artículo 4240.- No podrán ingresar al escenario deportivo aquellas personas que incumplieren el
protocolo de bioseguridad para el ingreso al escenario deportivo aprobado por la Secretaría
Metropolitana de Salud.
TÍTULO II107
BENEFICIO O INCENTIVO TRIBUTARIO TEMPORAL EN LA CUANTÍA DE LA TASA DE
TURISMO PARA EL OTORGAMIENTO DE LA LICENCIA METROPOLITANA ÚNICA
PARA EL EJERCICIO DE ACTIVIDADES ECONÓMICAS EN LA QUE EL GOBIERNO
AUTÓNOMO DESCENTRALIZADO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO ES
SUJETO ACTIVO
Artículo 4241.- Objeto. - Este Título tiene por objeto establecer un incentivo o beneficio tributario
temporal encaminado a la recuperación económica y productiva del sector turístico del Distrito
Metropolitano de Quito (el «Distrito»).
Artículo 4242.- Con el propósito indicado, este Título establece la reducción del cincuenta por ciento
(50%) del valor de la tasa de turismo para el otorgamiento de la Licencia Metropolitana Única para
el Ejercicio de Actividades Económicas por el plazo de un año.
Artículo 4244.- Beneficio o incentivo tributario. – Para el ejercicio económico 2021, establézcase una
reducción del cincuenta por ciento (50%) del valor de la tasa de turismo para el otorgamiento de la
Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio de Actividades Económicas, según corresponda, en
cada caso, de acuerdo al art. 1607 del Código Municipal para el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 4245.- Beneficiarios. – Los beneficiarios de la reducción establecida en este Título, son los
sujetos pasivos a los que aplica la tasa de turismo para el otorgamiento de la Licencia Metropolitana
Única para el Ejercicio de Actividades Económicas, de acuerdo con el régimen jurídico aplicable.
107
Nota: Título del Libro V.2 incorporado por la Ordenanza Metropolitana Nro. 020, publicada en el Registro Oficial
Nro.1442 de 31 de diciembre de 2020
DISPOSICIONES GENERALES
Segunda.- La Secretaría General del Concejo Metropolitano incorporará las modificaciones que
hubiere aprobado el Concejo Metropolitano y las pondrá a disposición de la ciudadanía de manera
inmediata en la plataforma digital que contenga el Código Municipal. Adicionalmente, en los
portales web de la Municipalidad, se crearán enlaces que contengan los archivos editables de texto
con las páginas del Código Municipal que han sido modificadas en base a la normativa legal
expedida, para la actualización de los formatos impresos del Código. La publicación por medio
impreso se realizará anualmente, para el efecto, la Secretaría General del Concejo Metropolitano lo
incluirá dentro de su presupuesto.
Para el efecto, conforme el artículo 2 del presente Código, se contará con una numeración secuencial
e independiente para los siguientes actos normativos: 1) Ordenanzas reformatorias del Código
Municipal; 2) Ordenanzas que contengan Planes Metropolitanos de Desarrollo y Ordenamiento
Territorial, de Uso y Gestión del Suelo, Planes Especiales, Planes Parciales, y sus respectivas
reformas; 3) Ordenanzas presupuestarias; 4) Ordenanzas de designación de espacios públicos; 5)
Ordenanzas sobre declaratorias de áreas de protección ambiental; 6) Ordenanzas de regularización
de urbanizaciones sujetas a reglamentación general y de interés social; y, 7) Ordenanzas de
asentamientos humanos de hecho y consolidados.
Quinta.- La Secretaría General del Concejo Metropolitano deberá crear, en el portal instiucional de
gobierno abierto de la Municipalidad, los enlaces correspondientes a aquella normativa municipal
que no ha sido incluida en el presente Código Municipal, tales como Ordenanzas de carácter
particular o temporal, Resoluciones del Concejo Metropolitano o de la Administración Municipal, y
Reglamentos o Anexos de la normativa municipal.
DISPOSICIONES TRANSITORIAS
Primera.- La Comisión de Codificación Legislativa en el plazo de treinta (30) días contados a partir
de la sanción de la presente Ordenanza, elaborará un manual que servirá de guía para la
incorporación de las futuras normas en el Código Municipal.
Tercera.- La Secretaría General del Concejo Metropolitano en el plazo de treinta (30) días a partir de
la sanción de la presenta Ordenanza, hará la publicación por medios impresos del Código Municipal.
Quinta.- La Secretaría General del Concejo Metropolitano en el término de tres (3) días, contados a
partir de la sanción de la presente Ordenanza, remitirá a las dependencias municipales la matriz que
contenga las Disposiciones Transitorias pendientes de cumplimiento, solicitando el cumplimiento
obligatorio de las mismas, e informará al Concejo Metropolitano para las acciones correspondientes.
Sexta. - Se dispone que la Secretaría General del Concejo Metropolitano, en el término de 30 días,
reemplace la numeración de los artículos del Código Municipal para el Distrito Metropolitano,
publicado en el Registro Oficial Edición Especial No. 902, de 7 de mayo de 2019, con números
cardinales secuenciales, y consecutivos.108
108 Nota: Disposiciones transitorias sexta séptima y octava, agregadas por el artículo 3 de la Ordenanza
Metropolitana No. 011, publicada en el Registro Oficial, edición especial No. 725 de 1 de julio de 2020
Séptima. - Se dispone que la Secretaría General del Concejo Metropolitano compile los anexos
vigentes a los que hace referencia el Código Municipal para el Distrito Metropolitano y los publique
en la sede electrónica del Municipio.
Novena. -109 Para el caso de vehículos particulares, el certificado de aprobación de la revisión técnica
vehicular del año 2019, emitido por los centros de revisión autorizados, gozará de validez
prorrogada para el año 2020 y, como tal, servirá de instrumento habilitante para la matriculación
vehicular.
Si se hubiere cancelado la tasa correspondiente a la revisión técnica vehicular del año 2020 pero no
se hubiere recibido el servicio o de haber accedido a éste, se tratare de vehículos en estado de
condicional, el comprobante de pago será válido para la prestación del servicio de revisión técnica
vehicular del año 2021.
Para el caso de los vehículos que prestan el servicio de transporte público, comercial y por cuenta
propia, el certificado de aprobación de la revisión técnica vehicular correspondiente al segundo
semestre del año 2019 gozará de validez prorrogada para el primer semestre del año 2020; y, el
certificado de aprobación de la revisión técnica vehicular correspondiente al primer semestre del
año 2020, gozará de validez prorrogada para el segundo semestre del mismo año.
Para el caso de los vehículos que, en función de las reglas previstas en los párrafos precedentes, no
cumplieren con el requisito de revisión técnica vehicular necesario para la matriculación del ario
2020, la Agencia Metropolitana de Control de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial
asegurará la provisión del servicio, en función de la calendarización que proponga al ente nacional
y adoptando las medidas seguridad de los usuarios del sistema, para atender previa cita a los
interesados, sin perjuicio de la aplicación del art. 14 de la Ley Orgánica de Apoyo Humanitario. En
caso de que los propietarios no realizaren la revisión técnica vehicular dentro de la reprogramación
referida, estarán sujetos a la imposición de multas e intereses, según el régimen jurídico aplicable.
109 Nota: Disposición transitoria agregada por el artículo único de la Ordenanza Metropolitana No. 012,
publicada en el Registro Oficial, Edición Especial No. 889 de 17 de agosto de 2020.
servicio de revisión técnica vehicular a partir del 1 de septiembre de 2020, para el transporte público,
comercial y por cuenta propia y para los vehículos en estado condicional, la prórroga prevista en
esta disposición, se extenderá por todo el ario 2020. También se prorrogará en el evento de que
previo informe de Agencia Metropolitana de Control de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad
Vial, declare bajo su responsabilidad y de manera inequívoca que debido al estado de excepción,
por la pandemia derivada del COVID-19, no está actualmente en capacidad de prestar el servicio de
revisión técnica vehicular.
Para la realización de la revisión técnica vehicular, en los casos en que se requiera, la Agencia
Metropolitana de Control de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial emitirá, de manera
previa, el respectivo protocolo de bioseguridad, de cumplimiento obligatorio, que deberá
considerar, al menos, las siguientes medidas:
La Agencia Metropolitana de Control de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial, dentro del
proceso de matriculación, será responsable de la revisión de la legalidad de la propiedad o tenencia
y del pago de los demás rubros que componen la matriculación vehicular, según lo previsto en el
régimen jurídico aplicable.
de esta normativa, así como el procedimiento que la ciudadanía deberá cumplir para alcanzar la
matriculación vehicular en el año 2020.
a. Los vehículos nuevos, adquiridos y matriculados por primera vez en el año 2022, estarán
exentos de la Revisión Técnica Vehicular, de acuerdo a lo estipulado en el segundo inciso del
artículo 308 del Reglamento a la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad
Vial.
b. Los vehículos nuevos, adquiridos y matriculados por primera vez en el año 2019 se sujetarán
a la calendarización excepcional para el proceso de revisión técnica vehicular y matriculación
vehicular dentro del Distrito Metropolitano de Quito para el año 2022, emitida por la Agencia
Nacional de Regulación y Control del Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial.
c. Los vehículos que no aprobaron la revisión técnica vehicular en el año 2021, no estarán
sujetos a la Resolución No. 001-DIR-2022-ANT de fecha 02 de febrero del 2022 emitida por la
Agencia Nacional de Regulación y Control del Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad
Vial, los cuales deberán dar cumplimiento a la revisión y matriculación vehicular conforme
lo dispuesto en la normativa nacional vigente.
110 Nota: Diposición transitoria decima incorporda por la Ordenanza Metropolitana No. 018 publicada en el
Registro Oficial Suplemento No. 1420 de 24 de diciembre de 2020.
e. Los vehículos livianos particulares que aprobaron la RTV en el año 2021, realizarán la
revisión técnica vehicular en el año 2022 de acuerdo al sistema de atención ciudadana que
para el efecto se establezca, considerando el contenido de la Resolución No. 001-DIR-2022-
ANT de fecha 02 de febrero del 2022 emitida por la Agencia Nacional de Regulación y
Control del Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial.
Décima Segunda . – En el término de diez (10) días contados desde la sanción de la presente
ordenanza metropolitana, La Agencia Metropolitana de Control de Transporte Terrestre, Tránsito y
Seguridad Vial-AMT deberá adecuar el sistema informático para evitar la generación de multas o
recargos derivados de la recalendarización emitida por la Agencia Nacional de Regulación y Control
del Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial (ANT) dentro del Distrito Metropolitano de
Quito y demás territorio nacional.
Décima Tercera . – En el término de quince (15) días contados desde la sanción de la presente
ordenanza metropolitana, la Secretaría Metropolitana de Comunicación, en coordinación con la
Agencia Metropolitana de Control de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial-AMT,
diseñará e implementará una campaña de difusión dirigida a la ciudadanía y a los agentes civiles de
tránsito del Distrito Metropolitano de Quito que durará hasta el 31 de diciembre de 2022, que
comunique de manera clara y sencilla, el contenido de esta ordenanza metropolitana, así como el
procedimiento correspondiente que se debe cumplir para realizar la matriculación vehicular.111
111 Nota: Disposiciones transitorias agregadas mediante Ordenanza Metropolitana No. 032-2022, sancionada
el 17 de marzo de 2022.
CERTIFICACIÓN:
Atentamente,
PABLO Firmado
digitalmente por
ANTONIO PABLO ANTONIO
SANTILLAN
SANTILLAN PAREDES
Fecha: 2023.03.28
PAREDES 11:57:10 -05'00'
Ab. Pablo Santillan Paredes
Secretario General del Concejo Metropolitano de Quito