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Código Municipal para El Distrito Metropolitano de Quito: Indice
Código Municipal para El Distrito Metropolitano de Quito: Indice
INDICE
TÍTULO PRELIMINAR ......................................................................................................................................................................67
CAPÍTULO I ........................................................................................................................................................................................67
GENERALIDADES ............................................................................................................................................................................67
CAPÍTULO II ......................................................................................................................................................................................68
LIBRO I ................................................................................................................................................................................................71
LIBRO I.1..............................................................................................................................................................................................71
TÍTULO I..............................................................................................................................................................................................71
CAPÍTULO I ........................................................................................................................................................................................71
DISPOSICIONES GENERALES........................................................................................................................................................71
CAPÍTULO II ......................................................................................................................................................................................73
CAPÍTULO IV .....................................................................................................................................................................................77
CAPÍTULO V ......................................................................................................................................................................................80
CAPÍTULO VI .....................................................................................................................................................................................80
CAPÍTULO VII....................................................................................................................................................................................81
CAPÍTULO IX .....................................................................................................................................................................................83
LIBRO I.2..............................................................................................................................................................................................87
TÍTULO I..............................................................................................................................................................................................87
TÍTULO II ............................................................................................................................................................................................88
CAPÍTULO I ........................................................................................................................................................................................89
CAPÍTULO II ......................................................................................................................................................................................90
CAPÍTULO IV .....................................................................................................................................................................................91
SECCIÓN I...........................................................................................................................................................................................91
SECCIÓN II .........................................................................................................................................................................................93
CAPÍTULO V ......................................................................................................................................................................................95
DEL ESTATUTO PERSONAL DEL CUERPO DE AGENTES DE CONTROL METROPOLITANO DE QUITO ..................95
CAPÍTULO VI .....................................................................................................................................................................................96
CAPÍTULO VII....................................................................................................................................................................................98
DEL DÍA Y SÍMBOLOS DEL CUERPO DE AGENTES DE CONTROL METROPOLITANO DE QUITO .............................98
CAPÍTULO IX .....................................................................................................................................................................................99
DISPOSICIONES GENERALES........................................................................................................................................................99
TÍTULO IV ...........................................................................................................................................................................................99
TÍTULO V ..........................................................................................................................................................................................103
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................103
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................103
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................103
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................104
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................109
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................109
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................113
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................114
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................116
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................117
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................119
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................120
CAPÍTULO IX ...................................................................................................................................................................................124
CAPÍTULO X ....................................................................................................................................................................................125
CAPÍTULO XI ...................................................................................................................................................................................127
TÍTULO VI .........................................................................................................................................................................................133
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................133
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................136
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................141
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................144
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................144
DEL CENTRO DE MEDIACIÓN Y NEGOCIACIÓN DEL MUNICIPIO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
.............................................................................................................................................................................................................145
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................145
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................146
DE LOS CENTROS DE EQUIDAD Y JUSTICIA DEL MUNICIPIO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO .....147
TÍTULO IX .........................................................................................................................................................................................148
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................148
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................150
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................150
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................151
DEL ALCALDE.................................................................................................................................................................................151
EL PRIMER JEFE DEL CUERPO DE BOMBEROS DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO ..................................151
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................152
TÍTULO X ..........................................................................................................................................................................................152
TÍTULO XI .........................................................................................................................................................................................156
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................156
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................157
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................159
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................162
LIBRO I.3............................................................................................................................................................................................166
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................166
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................166
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................167
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
GLOSARIO DE TÉRMINOS............................................................................................................................................................167
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................170
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................170
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................171
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................173
CAPÍTULO IX ...................................................................................................................................................................................176
CAPÍTULO X ....................................................................................................................................................................................176
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................177
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................179
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................179
CIUDADANÍA..................................................................................................................................................................................179
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................179
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................182
DE LA INSTITUCIONALIDAD .....................................................................................................................................................182
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................182
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................183
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................186
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................188
ASAMBLEAS ....................................................................................................................................................................................188
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................194
PARÁGRAFO III...............................................................................................................................................................................195
PARÁGRAFO IV ..............................................................................................................................................................................196
PARÁGRAFO V ................................................................................................................................................................................197
PARÁGRAFO VI ..............................................................................................................................................................................198
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................205
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................205
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
OBSERVATORIOS ...........................................................................................................................................................................205
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................205
PARÁGRAFO III...............................................................................................................................................................................206
PARÁGRAFO IV .............................................................................................................................................................................208
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................209
CAPITULO I ......................................................................................................................................................................................209
CAPITULO II ....................................................................................................................................................................................213
GLOSARIO ........................................................................................................................................................................................213
CAPITULO IV ...................................................................................................................................................................................215
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................220
CAPITULO VI ...................................................................................................................................................................................221
LIBRO II .............................................................................................................................................................................................226
DE LA SALUD ..................................................................................................................................................................................226
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................226
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................226
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................226
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................227
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................227
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................229
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................231
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................232
DE LA EDUCACIÓN .......................................................................................................................................................................234
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................234
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................234
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................236
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................237
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................238
BECAS ................................................................................................................................................................................................238
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................242
TÍTULO IV .........................................................................................................................................................................................249
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................249
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................250
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
TÍTULO V ..........................................................................................................................................................................................252
tÍTULO VI ..........................................................................................................................................................................................254
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................254
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................254
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................254
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................256
DE LA CULTURA ............................................................................................................................................................................258
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................258
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................259
TÍTULO IV .........................................................................................................................................................................................263
TÍTULO V ..........................................................................................................................................................................................264
TÍTULO VI .........................................................................................................................................................................................265
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................268
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................268
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................269
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................272
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................274
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................277
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................278
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................279
SECCIÓN IX ......................................................................................................................................................................................280
DEL PREMIO A LAS BUENAS PRÁCTICAS DE COMERCIALIZACIÓN Y DEL BUEN VIVIR .........................................280
SECCIÓN X .......................................................................................................................................................................................280
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................281
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................283
SECCIÓN I........................................................................................................................................................................................283
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................287
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................295
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................296
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................297
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................298
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................300
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................300
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................300
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................301
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................303
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................304
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................305
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................305
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................306
INFRAESTRUCTURA FÍSICA MÍNIMA PARA LOS ESCENARIOS DONDE SE PUEDAN LLEVAR A CABO
ESPECTÁCULOS DEPORTIVOS MASIVOS ................................................................................................................................307
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................310
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................310
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................312
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................313
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................314
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................315
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................318
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................318
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................319
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................319
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................322
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................322
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................323
PARÁGRAFO III...............................................................................................................................................................................332
PARÁGRAFO IV ..............................................................................................................................................................................335
PARÁGRAFO V ................................................................................................................................................................................337
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................340
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................341
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................341
ACCESO DE LOS DERECHOS ECONÓMICOS, SOCIALES Y CULTURALES DEL PUEBLO AFROECUATORIANO ..341
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................342
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................343
DE LA PREVENCIÓN .....................................................................................................................................................................343
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................346
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................348
TÍTULO IV .........................................................................................................................................................................................349
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................349
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................350
DE LA ATENCIÓN ..........................................................................................................................................................................351
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................352
DE LA PREVENCIÓN .....................................................................................................................................................................352
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................352
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................354
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................354
TÍTULO V ..........................................................................................................................................................................................355
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................355
GENERALIDADES ..........................................................................................................................................................................357
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................359
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................361
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SECCION I: ........................................................................................................................................................................................362
PLAN DISTRITAL DE ERRADICACIÓN DEL TRABAJO INFANTIL Y PROTECCIÓN DEL TRABAJO ADOLESCENTE
PROTEGIDO .....................................................................................................................................................................................362
SECCIÓN I: ........................................................................................................................................................................................366
PROHIBICIÓN DEL TRABAJO INFANTIL Y ACCIONES FRENTE AL TRABAJO ADOLESCENTE PROTEGIDO .......366
PARAGRAFO I: ................................................................................................................................................................................366
PARAGRAFO II ................................................................................................................................................................................366
PARAGRAFO III...............................................................................................................................................................................367
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................371
TÍTULO VI .........................................................................................................................................................................................372
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................374
PRINCIPIOS ......................................................................................................................................................................................374
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................378
DEL RECONOCIMIENTO DE LAS CULTURAS JUVENILES Y ACCESO SEGURO A LOS ESPACIOS PÚBLICOS Y A LOS
SERVICIOS DE SALUD SEXUAL Y SALUD REPRODUCTIVA POR PARTE DE LOS JÓVENES DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO .....................................................................................................................................................381
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................382
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................383
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................383
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................383
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................385
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................386
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................386
TÍTULO IX .........................................................................................................................................................................................387
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................392
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................392
GENERALIDADES ..........................................................................................................................................................................392
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................396
DEL SISTEMA PARA EL FOMENTO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO COMO UN TERRITORIO
SOSTENIBLE Y RESPONSABLE ....................................................................................................................................................396
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................400
DEL ÓRGANO RECTOR DEL SISTEMA PARA EL FOMENTO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO COMO
UN TERRITORIO SOSTENIBLE Y RESPONSABLE....................................................................................................................400
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................401
DE LA SECRETARÍA TÉCNICA DE RESPONSABILIDAD SOCIAL COMO ENTE EJECUTOR DEL SISTEMA ..............401
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................402
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................403
CAPÍTULO IX ...................................................................................................................................................................................405
CAPÍTULO X ....................................................................................................................................................................................406
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................406
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................407
GENERALIDADES ..........................................................................................................................................................................407
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................409
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................412
POLÍTICAS SOBRE ECONOMÍA POPULAR Y SOLIDARIA QUE DEBEN OBSERVARSE EN LOS PROCESOS DE
CONTRATACIÓN PÚBLICA DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO ....................................................................412
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................415
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................417
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
DE LA CONECTIVIDAD ................................................................................................................................................................418
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................418
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................418
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................418
PRINCIPIOS ......................................................................................................................................................................................418
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................421
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................423
DE LA TELEMÁTICA ......................................................................................................................................................................423
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................424
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................426
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................433
DISPOSICIONES FINALES.............................................................................................................................................................433
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................434
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................434
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................435
CAPÍTULO III....................................................................................................................................................................................436
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................438
TÍTULO IV .........................................................................................................................................................................................438
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................438
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................441
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................442
DE LA COMERCIALIZACIÓN ......................................................................................................................................................445
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................445
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................445
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................449
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................449
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................449
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................453
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................455
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................458
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................462
PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO PARA EL OTORGAMIENTO DEL PERMISO DE USO DEL ESPACIO PÚBLICO
PARA EL COMERCIO AUTÓNOMO ...........................................................................................................................................462
CAPÍTULO IX ...................................................................................................................................................................................466
DE LA EJECUCIÓN .........................................................................................................................................................................466
CAPÍTULO X ....................................................................................................................................................................................468
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................472
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................473
CAPÍTULO iv ....................................................................................................................................................................................478
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................480
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................480
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................480
INSPECCIÓN ....................................................................................................................................................................................481
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................483
RECAUDACIÓN ..............................................................................................................................................................................483
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................484
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................486
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................488
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................488
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................489
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................489
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................489
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................489
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................491
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................493
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................498
NATURALEZA .................................................................................................................................................................................498
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................499
PARÁGRAFO I ..................................................................................................................................................................................500
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................501
PARÁGRAFO IV ..............................................................................................................................................................................505
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................507
DE LA TABLA DE ARANCELES O TARIFAS POR LOS SERVICIOS QUE PRESTA EL REGISTRO DE LA PROPIEDAD
DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO .........................................................................................................................507
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................509
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................510
SECCION I.........................................................................................................................................................................................510
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................512
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................519
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................527
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................527
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................528
DEFINICIONES ................................................................................................................................................................................528
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................533
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................534
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................534
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................537
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................542
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................542
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................542
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................542
DE LA INSCRIPCIÓN .....................................................................................................................................................................542
DEL IMPUESTO A LAS ACTIVIDADES DEDICADAS AL JUEGO SIN APUESTAS ELECTRÓNICAS Y/O MECÁNICOS
PERMANENTES Y OCASIONALES .............................................................................................................................................543
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................545
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................546
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................547
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................549
GENERALIDADES ..........................................................................................................................................................................549
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................550
DEL IMPUESTO DEL 1.5 POR MIL SOBRE LOS ACTIVOS TOTALES ...................................................................................550
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................554
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................555
CAPÍTULO IX ...................................................................................................................................................................................556
TÍTULO IV .........................................................................................................................................................................................557
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................557
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................564
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................567
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................572
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................574
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................574
DE LA TASA DE UTILIZACIÓN DEL ACCESO CENTRO NORTE DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO ...578
CAPÍTULO IX ...................................................................................................................................................................................578
CAPÍTULO X ....................................................................................................................................................................................579
CAPÍTULO XI ...................................................................................................................................................................................580
CAPÍTULO XV ..................................................................................................................................................................................593
CAPITULO XIX.................................................................................................................................................................................605
CAPÍTULO XX ..................................................................................................................................................................................605
CAPÍTULO XXI.................................................................................................................................................................................608
TÍTULO V ..........................................................................................................................................................................................611
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................611
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................611
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................613
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................615
DISTRIBUCIÓN DEL COSTO DE LAS OBRAS PAGADAS POR CONTRIBUCIÓN ESPECIAL DE MEJORAS ...............615
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................618
TÍTULO VI .........................................................................................................................................................................................622
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................625
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................627
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................627
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................628
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................632
PARÁGRAFO III...............................................................................................................................................................................634
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................634
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................635
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................635
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................636
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................636
DE LA RESPONSABILIDAD ..........................................................................................................................................................636
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................636
PARÁGRAFO III...............................................................................................................................................................................637
PARÁGRAFO IV ..............................................................................................................................................................................639
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................640
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................641
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................641
COMPETENCIA ...............................................................................................................................................................................641
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................642
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................642
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................645
TÍTULO IV .........................................................................................................................................................................................649
TÍTULO V ..........................................................................................................................................................................................650
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................650
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................652
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................655
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................655
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................657
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................659
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................660
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................663
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................664
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................665
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................666
TÍTULO VI .........................................................................................................................................................................................670
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................670
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................670
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................672
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................672
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................673
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................673
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................673
PARÁGRAFO III...............................................................................................................................................................................674
PARÁGRAFO IV ..............................................................................................................................................................................675
PARÁGRAFO V ................................................................................................................................................................................677
PARÁGRAFO VI ..............................................................................................................................................................................677
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................677
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................677
PARÁGRAFO III...............................................................................................................................................................................678
PARÁGRAFO IV ..............................................................................................................................................................................678
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................679
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................679
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................679
PARÁGRAFO III...............................................................................................................................................................................680
PARÁGRAFO IV ..............................................................................................................................................................................681
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
PARÁGRAFO V ................................................................................................................................................................................682
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................682
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................683
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................686
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................686
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................688
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................691
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................691
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................692
PARÁGRAFO III...............................................................................................................................................................................693
PARÁGRAFO IV ..............................................................................................................................................................................695
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................695
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................696
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................697
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................699
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................699
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................701
PARÁGRAFO III...............................................................................................................................................................................702
PARÁGRAFO IV ..............................................................................................................................................................................704
CAPITULO IV ...................................................................................................................................................................................704
SECCION I.........................................................................................................................................................................................704
GENERALIDADES ..........................................................................................................................................................................704
SECCION II .......................................................................................................................................................................................709
DISPOSICIONES FINALES.............................................................................................................................................................718
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................721
SECCIÓN I .........................................................................................................................................................................................721
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................728
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................730
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................731
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................731
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................733
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................733
SECCIÓN IX ......................................................................................................................................................................................740
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................741
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................741
sección II ............................................................................................................................................................................................744
sección IV ...........................................................................................................................................................................................745
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................746
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................748
sección VII..........................................................................................................................................................................................748
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................753
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................755
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................758
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................761
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................762
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................763
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................763
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................763
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................763
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................768
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................770
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................771
LIBRO IV............................................................................................................................................................................................773
TÍTULO I ............................................................................................................................................................................................773
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................773
CAPÍTULO II .....................................................................................................................................................................................775
SECCIÓN I .........................................................................................................................................................................................775
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................776
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................778
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................780
PARÁGRAFO IV...............................................................................................................................................................................786
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................788
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................788
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................794
SECCIÓN VI ......................................................................................................................................................................................798
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................798
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................808
ESTACIONAMIENTOS ...................................................................................................................................................................816
ASCENSORES ...................................................................................................................................................................................819
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................827
PARÁGRAFO I .................................................................................................................................................................................828
PARÁGRAFO II ................................................................................................................................................................................831
EN EDIFICACIÓN ...........................................................................................................................................................................831
SECCIÓN IX ......................................................................................................................................................................................836
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................836
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................839
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................847
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................847
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................847
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................849
FINALIDAD ......................................................................................................................................................................................849
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................851
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................852
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................856
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................858
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................862
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................862
GLOSARIO DE TÉRMINOS............................................................................................................................................................862
TÍTULO IV .........................................................................................................................................................................................867
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................867
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................869
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................872
TÍTULO V ..........................................................................................................................................................................................872
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................872
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................872
DE LA METODOLOGÍA .................................................................................................................................................................872
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................880
DE LA UBICACIÓN.........................................................................................................................................................................880
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................881
TÍTULO VI .........................................................................................................................................................................................881
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................881
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................881
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................884
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................890
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................890
DE LOS PRINCIPIOS, SUJETOS Y GENERALIDADES QUE RIGEN LOS DERECHOS MINEROS DE MATERIALES
ÁRIDOS Y PÉTREOS Y LA AUTORIZACIÓN METROPOLITANA PARA EXPLOTACIÓN DE MATERIALES ÁRIDOS Y
PÉTREOS ...........................................................................................................................................................................................890
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................891
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................898
SECCIÓN V .......................................................................................................................................................................................901
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................902
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................903
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................903
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................904
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................905
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................905
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................908
SECCIÓN IV ......................................................................................................................................................................................912
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................913
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................913
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................913
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................915
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................915
DEL VENCIMIENTO DE PLAZO DE VIGENCIA Y CADUCIDAD DE LOS DERECHOS MINEROS PARA MATERIALES
ÁRIDOS Y PÉTREOS Y DE LA AUTORIZACIÓN METROPOLITANA PARA EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y PÉTREOS
.............................................................................................................................................................................................................915
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................916
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................917
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................918
CAPÍTULO IX ...................................................................................................................................................................................918
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................918
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................918
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................919
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................921
SECCION I.........................................................................................................................................................................................923
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................924
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................929
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................937
TITULO IX .........................................................................................................................................................................................937
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................938
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................943
SECCION I.........................................................................................................................................................................................943
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................947
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................955
DISPOSICIONES GENERALES......................................................................................................................................................955
DE LA MOVILIDAD ........................................................................................................................................................................957
TÍTULO I............................................................................................................................................................................................957
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................957
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................957
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................960
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................962
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................964
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................965
GESTIÓN DELEGADA....................................................................................................................................................................966
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................968
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................969
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................969
GENERALIDADES ..........................................................................................................................................................................969
SECCIÓN II .......................................................................................................................................................................................970
DE LA INTEGRACIÓN ...................................................................................................................................................................970
CAPÍTULO VI ...................................................................................................................................................................................974
CAPÍTULO VII..................................................................................................................................................................................974
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO IX ...................................................................................................................................................................................979
CAPÍTULO X ....................................................................................................................................................................................982
CAPÍTULO XI ...................................................................................................................................................................................982
REGISTROS DE CAMBIO SOCIO O ACCIONISTA; CAMBIO SOCIO O ACCIONISTA Y UNIDAD, CAMBIO UNIDAD
E INCREMENTO DE CUPOS .........................................................................................................................................................982
VIDA ÚTIL DE LOS VEHÍCULOS DE SERVICIO DE TRANSPORTE PÚBLICO QUE OPERAN EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO .....................................................................................................................................................983
CAPÍTULO XV ..................................................................................................................................................................................986
GLOSARIO DE TÉRMINOS............................................................................................................................................................989
TÍTULO II ..........................................................................................................................................................................................992
DEL SUBSISTEMA DE TRANSPORTE PÚBLICO DE PASAJEROS POR TELEFÉRICO, FUNICULAR Y OTROS MEDIOS
SIMILARES – QUITO CABLES ......................................................................................................................................................992
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................992
GENERALIDADES ..........................................................................................................................................................................992
CAPÍTULO II ....................................................................................................................................................................................993
DEFINICIONES ................................................................................................................................................................................993
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO IV ...................................................................................................................................................................................995
CAPÍTULO V ....................................................................................................................................................................................995
AFECTACIONES Y PAGO..............................................................................................................................................................995
TÍTULO IV .........................................................................................................................................................................................998
CAPÍTULO I ......................................................................................................................................................................................998
SECCIÓN I.........................................................................................................................................................................................999
DEL USO DE SUELO POR PARTE DE LOS VEHÍCULOS PRIVADOS ................................................................................. 1026
OTROS RESIDUOS BAJO EL RÉGIMEN DE RECOLECCIÓN ESPECIAL O ASEO CONTRATADO .............................. 1109
DE LOS PLÁSTICOS DE UN SOLO USO, PROHIBICIONES, SANCIONES, EXCEPCIONES Y CONTROL .................. 1120
DISPOSICIONES GENERALES SOBRE EL SISTEMA INTEGRAL DE MANEJO DE RESIDUOS SÓLIDOS ................... 1127
DEL CONTROL DE LA CONTAMINACIÓN DENTRO DE LOS LÍMITES MÁXIMOS PERMISIBLES ........................... 1155
PARA LA PROTECCIÓN DE LAS CUENCAS HIDROGRÁFICAS QUE ABASTECEN AL MUNICIPIO DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO ................................................................................................................................................... 1169
DE LAS MEDIDAS DE CONTROL Y PREVENCIÓN PARA LA PROTECCIÓN DE LAS FUENTES DE AGUA ........... 1169
DEL PATRIMONIO DE ÁREAS PROTEGIDAS DEL ESTADO Y BOSQUES PROTECTORES .......................................... 1182
DEL SISTEMA DE MANEJO AMBIENTAL DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO .......................................... 1192
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
DEL ESPACIO PÚBLICO EN LAS ÁREAS PATRIMONIALES DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO ......... 1289
DE LA VIVIENDA SOCIAL PARA FAMILIAS INTEGRADAS POR PERSONAS CON DISCAPACIDAD DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO ................................................................................................................................................... 1319
DEL PRÉSTAMO DE BIENES CULTURALES MUEBLES A LAS DEPENDENCIAS MUNICIPALES .............................. 1340
DEL SISTEMA METROPOLITANO DE GESTIÓN DE RIESGOS DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO Y SUS
COMPONENTES ............................................................................................................................................................................ 1425
DEL EJE PARA HACER FRENTE A LA CRISIS SANITARIA, SOCIAL Y ECONÓMICA GENERADA POR EL
CORONAVIRUS SARS-CoV-2 CAUSANTE DE LA ENFERMEDAD COVID-19” ............................................................... 1451
DE LAS NORMAS RELACIONADAS CON LA MITIGACIÓN DEL RIESGO DE PROPAGACIÓN DEL CORONAVIRUS
SARS-CoV-2 CAUSANTE DE LA ENFERMEDAD COVID-19 ................................................................................................ 1451
NORMAS PARA EL USO DE BIENES DE DOMINIO DEL GOBIERNO AUTÓNOMO DESCENTRALIZADO DEL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO ............................................................................................................................... 1452
MEDIDAS TEMPORALES PARA EL RETORNO A LOS SUJETOS AL RÉGIMEN DE LICENCIAMIENTO .................. 1455
MEDIDAS DE CONTENCIÓN DEL CONTAGIO DEL SARS-CoV-2 QUE PRODUCE LA ENFERMEDAD COVID-19 EN
LOS ESPECTÁCULOS PÚBLICOS DEPORTIVOS MASIVOS ................................................................................................. 1460
TÍTULO PRELIMINAR
CAPÍTULO I
GENERALIDADES
Artículo 1.- Facultad legislativa.- Tal como lo establecen los incisos finales de los artículos 264 y 266
de la Constitución de la República, la facultad legislativa del Concejo Metropolitano de Quito se
expresa a través de ordenanzas.
Artículo 2.- Ordenanzas.- El Concejo Metropolitano de Quito solo podrá expedir como ordenanzas
normas de carácter general que serán, necesariamente, reformatorias de este Código, ya por
modificar sus disposiciones, ya por agregarle otras nuevas, y se denominarán ordenanzas
metropolitanas.
Las ordenanzas a las que se refiere este artículo tendrán, cada una de ellas, una numeración distinta
e independiente.
Artículo 3.- Vigencia.- Las ordenanzas, salvo que en ellas se indique lo contrario, entrarán en
vigencia a partir de la fecha de su sanción. Esta norma no es aplicable a las ordenanzas de carácter
tributario, que se someterán a las reglas del Código Tributario y el Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización.
Artículo 4.- Publicación.- Todas las ordenanzas se publicarán en la Gaceta Municipal, página web
institucional y las Ordenanzas Metropolitanas, de índole tributario, además, en el Registro Oficial.
Artículo 5.- Obligación de la Secretaría del Concejo.- La Secretaría del Concejo Metropolitano está
obligado a remitir una copia de toda Ordenanza sancionada por el Alcalde, a los Concejales
Metropolitanos, al Administrador General, al Procurador Metropolitano, a los directores generales,
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 6.- Acuerdos y resoluciones.- Las decisiones del Concejo Metropolitano que no tengan
carácter general, se expedirán mediante acuerdos o resoluciones.
CAPÍTULO II
DE LOS SÍMBOLOS DE LA CIUDAD DE QUITO
Artículo 8.- De la bandera de la ciudad.- La bandera de la ciudad de Quito estará conformada por
un rectángulo horizontal, cuya relación entre la longitud y el ancho será de tres a dos, dividido
verticalmente en seis partes iguales paralelas al asta, siendo las cuatro centrales de color rojo pantone
185 c (C= 0%, M= 98,01%, Y= 77,07%, K= 0%); y, las dos laterales de color azul réflex pantone 281 c
(C= 100%, M= 92,88%, Y= 3,32%, K= 1,09%).
Artículo 9.- Del escudo de la ciudad.- El escudo de armas de la ciudad, símbolo de la fortaleza,
nobleza y lealtad de Quito, deberá constar siempre en la bandera y en el estandarte de la ciudad en
los términos en que se lo describe en la Cédula Real de 14 de marzo de 1541, es decir, “un Escudo
sanítico zagmado en la parte superior. Su campo es de gules con bordadura azur y sobre ésta, lleva
por Orla un Cordón de oro de San Francisco. Al centro del campo va un castillo de plata almenado
a la güelfa y fortificado con tres torres; una de ellas álzase a manera de atalaya flanqueada por las
otras dos; todo guarnecido de puertas y ventanas abiertas. Fúndase el castillo metido en la cumbre
de dos cerros de su color, con una Cava verde central al pie de cada uno de ellos; dichos cerros nacen
recíprocamente de los cuartos inferiores del escudo. El homenaje al castillo ya coronado con los
siguientes atributos; una Cruz latina de oro con su pie verde, de donde la sostienen en sus garras,
dos Águilas negras grietadas en oro, afrontadas y en actitud azorada. El escudo va timbrado por un
yelmo de noble todo de oro cerrado a canceles también de oro con la cimera formada de plumas de
gules y azur. Por guarnición lleva el escudo, un recorte encartuchado y ornamentado con una pluma
de gules en cada uno de los dos extremos superiores, y un cuatrifolio en cada uno de los costados
centrales de donde pende un racimo de frutas”.
El escudo de la ciudad tendrá 5 proporciones de largo por 3 de ancho, e irá como máximo en los dos
rectángulos rojos del centro de la bandera de la ciudad.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 10.- Del embanderamiento permanente del Distrito Metropolitano de Quito.- Las
instituciones públicas ubicadas en la ciudad, así como los edificios de 12 o más pisos de altura,
deberán exhibir permanentemente la bandera de la ciudad según los términos aquí descritos desde
un asta en el punto más alto de la edificación con miras al acceso principal de la misma, siendo
responsabilidad de la Agencia Metropolitana de Control velar por el cumplimiento de esta
disposición.
Artículo 12.- De la utilización de la bandera a media asta.- La bandera de la ciudad se izará a media
asta durante los duelos nacionales o por resolución del Concejo Metropolitano durante el tiempo
que se indique en la resolución respectiva.
Artículo 13.- Del estandarte de la ciudad.- El estandarte de la ciudad estará formado por un
rectángulo vertical, cuya relación entre la longitud y la anchura será de cuatro a dos. El campo
vertical del estandarte se dividirá en seis partes, correspondiendo las cuatro centrales al color rojo y
las dos laterales al color azul.
La parte baja del estandarte formará un corte triangular interno, en proporciones simétricas, cuyo
vértice estará en el límite superior del último cuarto.
Al estandarte sostendrá un asta blanca en forma de cruz, de cuyo punto de cruce colgará el cordón
de San Francisco en color de oro, bajando en dos partes hasta la mitad del estandarte, por el centro
de las dos franjas de color azul.
Artículo 14.- Del himno a la ciudad.- El himno a la ciudad es la composición musical titulada
“Himno a Quito”, presentada a la Alcaldía de Quito en julio de 1944, cuya partitura fue elaborada
por Fray Agustín de Azkúnaga y su letra por Fray Bernardino Echeverría, documentos que en copias
se agregan como anexos del presente Capítulo.
Artículo 15.- Entonación del himno.- En todos los actos en los cuales se entone el himno a Quito, el
orden para el efecto será el siguiente: coro, primera estrofa, cuarta estrofa, coro; de conformidad a la
letra del himno referida en el artículo anterior.
Artículo 16.- Del control del cumplimiento del presente Capítulo.- En los casos en los que el
personal de la Agencia Metropolitana de Control constate mediante inspección que no se ha
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
cumplido el contenido del presente Capítulo, levantará un acta de verificación en la que se advertirá
sobre el incumplimiento, verificando su cumplimiento en la próxima fecha cívica.
Almenado a la güelfa: Coronamiento dentado rectangular de los muros de las antiguas fortalezas.
Bandera: Trozo de tela rectangular de sentido horizontal, que se sujeta por uno de sus lados a un
asta vertical y se emplea como símbolo de identificación de la ciudad.
Cuatrifolio: Figura heráldica con forma de flor de cuatro pétalos iguales situados en torno a su
corola.
Estandarte: Rectángulo de tela vertical que pende de un asta horizontal, en el cual se borda o
sobrepone un símbolo local.
Gules: Color rojo muy vivo. Término propio de la heráldica.
Sanítico: Sin particiones que dividan su campo, en que aparecen sólo figuras y cuyo centro acaba en
punta en la parte inferior.
Zagmado: Levantado en punta en la parte superior central.
Artículo 18.- El Municipuio del Distrito Metropolitano de Quito promoverá en forma permanente
el embanderamiento de la ciudad, e incentivará el conocimiento, amor y respeto por sus símbolos.
Artículo 19.- La Secretaría de Comunicación realizará la difusión del contenido del presente
Capítulo.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
LIBRO I
DEL EJE DE LA GOBERNABILIDAD E INSTITUCIONALIDAD
LIBRO I.1
DEL CONCEJO METROPOLITANO
TÍTULO I
DE LAS COMISIONES DEL CONCEJO METROPOLITANO
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 20.- Definición y función.- Las comisiones del Concejo Metropolitano son órganos
asesores del Cuerpo Edilicio, conformados por concejalas y concejales metropolitanos, cuya
principal función consiste en emitir antecedentes, conclusiones, recomendaciones y dictámenes para
resolución del Concejo Metropolitano sobre los temas puestos en su conocimiento.
Artículo 22.- Ejes estratégicos.- Las Comisiones del Concejo Metropolitano se fundamentan en los
cuatro ejes estratégicos de la Administración Metropolitana:
Eje económico: Que impulse una economía productiva, competitiva, diversificada y solidaria que
proporcione bienestar a toda la población y genere empleo y trabajo;
Eje social: Que promueva una sociedad equitativa, solidaria e incluyente que respete la diversidad
social y cultural, que construya una cultura de paz entre sus habitantes, con acceso a una mejor
calidad de vida en educación, salud, seguridad, cultura, recreación y demás;
Eje territorial: Que desarrolle un territorio que consolide entornos favorables, regularizando la
propiedad desde el punto de vista de la equidad social, identidad local y sostenibilidad ambiental,
dotándolo de la infraestructura vial que mejore la circulación vehicular, y;
Eje económico:
Comisión de Desarrollo Económico, Productividad, Competitividad y Economía Popular y
Solidaria;
Comisión de Conectividad;
Comisión de Comercialización; y,
Comisión de Turismo y Fiestas.
Eje social:
Comisión de Salud;
Comisión de Educación y Cultura;
Comisión de Deporte y Recreación;
Comisión de Igualdad, Género e Inclusión Social; y,
Comisión de Seguridad, Convivencia Ciudadana y Gestión de Riesgos.
Eje territorial:
Comisión de Uso de Suelo;
Comisión de Movilidad,
Comisión de Ambiente;
Comisión de Áreas Históricas y Patrimonio;
Comisión de Vivienda y Hábitat;
Comisión de Propiedad y Espacio Público;
Comisión de Ordenamiento Territorial.
Artículo 24.- Cada Comisión contará con un funcionario asesor, el mismo que responderá al
presidente o presidenta de la comisión.
Artículo 26.- Las comisiones conformadas procurarán que su gestión sea tendiente a desarrollar la
ciudad desde una perspectiva integral, articulando políticas económicas, sociales, culturales,
ambientales y administrativas bajo un precepto de orden territorial, a fin de garantizar un desarrollo
armónico del Distrito Metropolitano, en coordinación con otras funciones del Estado o con otros
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organismos que integran el sector público, utilizando responsablemente los recursos naturales
mediante el control riguroso y el manejo especial de las áreas protegidas, de tal manera que se ocupe
integralmente el territorio, estructurando el sistema urbano, en razón de las oportunidades propias
de cada zona incluyendo los roles productivos de los centros urbanos, la dotación de servicios e
infraestructura, el desarrollo de zonas por sus potencialidades y el desarrollo de las centralidades
para reducir los desequilibrios urbanos y el crecimiento armónico del Distrito, propendiendo
siempre a conseguir una armonía entre territorio, población, actividades, servicios e
infraestructuras.
CAPÍTULO II
CONFORMACIÓN Y FUNCIONAMIENTO DE LAS COMISIONES
Artículo 27.- Conformación.- Una vez instalado, el Concejo Metropolitano conformará una
comisión especial u ocasional, con el único propósito de acordar la integración de sus comisiones
permanentes. La conformación total de las 21 comisiones se realizará de acuerdo a lo que establece
el literal q) del artículo 87 del Código Orgánico de Organización, Territorial, Autonomía y
Descentralización; y, cada concejala o concejal tendrá un límite de participación de hasta en cuatro
comisiones. Cada concejala o concejal, podrá ser presidente hasta de una comisión y cada concejala
o concejal, podrá ser vicepresidente hasta de una comisión.
Si el Concejo Metropolitano no conformara las comisiones dentro de los diez (10) días subsiguientes
de su instalación, la Comisión de Mesa será la encargada de hacerlo, respetando lo dispuesto en el
inciso anterior.
Artículo 28.- Integración.- Cada comisión permanente estará integrada por tres concejalas o
concejales con voz y voto, a excepción de las comisiones de Uso de Suelo; Ordenamiento Territorial;
Movilidad; Seguridad, Convivencia Ciudadana y Gestión de Riesgos; y, Presupuesto, Finanzas y
Tributación, que se conformarán con cinco concejalas o concejales con voz y voto cada una.
Dada su naturaleza y ámbito, la Comisión de Áreas Históricas y Patrimonio está integrada a más
de los tres concejalas o concejales con voz y voto, por el Secretario o encargado del Territorio,
Hábitat y Vivienda, un delegado del Colegio de Arquitectos del Ecuador-Núcleo de Pichincha, el
Director del Instituto Nacional de Patrimonio, un representante de la ciudadanía designado por la
Alcaldesa o Alcalde, el Cronista de la Ciudad, el Director del Instituto Metropolitano de Patrimonio,
el Administrador de la Zona Centro, o sus respectivos delegados, quienes intervendrán con voz pero
sin voto.
Por su naturaleza y ámbito, la Comisión de Codificación Legislativa, integrada por tres concejales
con voz y voto, contará con el apoyo y asesoramiento de una Subcomisión de Codificación
Legislativa, que podrá participar en la Comisión con voz. La Subcomisión estará integrada por:
Todas las concejalas y concejales metropolitanos tendrán derecho a participar con voz en las
reuniones de las comisiones del Concejo Metropolitano de las cuales no sean integrantes.
Artículo 29.- Intervención de funcionarios.- Las comisiones permanentes y especiales contarán con
la presencia obligatoria de los directores departamentales y/o responsables de las áreas
administrativas correspondientes, o de sus delegados de manera extraordinaria; así como la
presencia del Procurador Metropolitano o su delegado permanente, sin perjuicio de que la
presidenta o presidente de la comisión requiera la participación de otros funcionarios
metropolitanos.
Los funcionarios metropolitanos y demás personas convocadas para la sesión tendrán la obligación
de informar lo que requiera la comisión o sus integrantes, para lo cual deberán concurrir a las
sesiones con toda la documentación relativa a los asuntos a tratarse en el orden del día.
Artículo 30.- Sesiones de las comisiones permanentes.- Las comisiones permanentes sesionarán
ordinariamente por lo menos una vez por quincena y extraordinariamente cuando las convoque su
presidenta o presidente, o la Alcaldesa o Alcalde Metropolitano.
Artículo 31.- Inactividad.- El pleno del Concejo, la Alcaldesa o Alcalde Metropolitano exhortarán a
la presidenta o presidente de una comisión que no hubiere sido convocada al menos a dos sesiones
ordinarias consecutivas. En caso de continuar la inactividad de la comisión, ésta podrá ser
reorganizada por el Concejo Metropolitano.
Artículo 32.- Ausencia de las concejalas y concejales.- En el caso de que una concejala o concejal
faltare injustificadamente a tres sesiones ordinarias consecutivas de una comisión permanente, este
hecho deberá ser notificado por la presidenta o presidente de la respectiva comisión al afectado, para
que haga valer sus derechos ante la Comisión de Mesa, previo conocimiento y resolución del Concejo
Metropolitano.
Exceptúense de esta disposición las inasistencias que se hubieren producido a causa de las licencias
concedidas por el Concejo Metropolitano, del cumplimiento de delegaciones o trabajos encargados
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por el Concejo, por la Alcaldesa o Alcalde, por fuerza mayor o caso fortuito, notificados previamente
a la Secretaría General del Concejo.
Estas comisiones podrán conformarse en cualquier tiempo con la aprobación del Concejo
Metropolitano mediante resolución.
Las comisiones especiales estarán integradas por un mínimo de tres concejalas o concejales,
pudiendo conformarse con más, siempre que sea un número impar.
Artículo 35.- Deberes y atribuciones de las comisiones.- Las comisiones permanentes tienen los
siguientes deberes y atribuciones de acuerdo con la naturaleza específica de sus funciones:
CAPÍTULO III
DE LOS DIGNATARIOS
En caso de ausencia temporal o por licencia de la presidenta o presidente, éste será subrogado en
sus funciones por la vicepresidenta o vicepresidente.
Si la presidencia de una comisión quedare vacante por renuncia o por ausencia definitiva de su
titular, el Concejo designará a su nueva presidenta o presidente.
CAPÍTULO IV
DE LAS SESIONES
Artículo 40.- Sesiones ordinarias.- Las sesiones ordinarias de las comisiones serán presididas por
su presidenta o presidente o por quien lo subrogue; cuando la Alcaldesa o Alcalde asista a ellas, la
presidirá.
Las sesiones ordinarias se convocarán con cuarenta y ocho horas de anticipación, pudiendo alterarse
el orden del día al inicio de la sesión.
Estas sesiones podrán ser virtuales, siguiendo el procedimiento que determina la normativa
metropolitana que establece la utilización de las tecnologías de la información y comunicación en el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 41.- Sesiones extraordinarias.- Las sesiones extraordinarias serán convocadas con
veinticuatro horas de anticipación, por iniciativa de la Alcaldesa o Alcalde, de la presidenta o
presidente de la comisión, o a pedido de al menos una tercera parte de las concejalas o concejales
miembros, para tratar asuntos expresamente determinados en el orden del día sin que se pueda
alterar el mismo.
Artículo 42.- Sesiones reservadas.- Determinadas sesiones de las comisiones podrán ser reservadas
cuando la presidenta o presidente, o la mayoría de concejalas o concejales miembros de esa comisión
así lo resuelva. A estas sesiones sólo podrán asistir los funcionarios que fueren expresamente
autorizados por los miembros de la comisión.
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Artículo 43.- Lugar de las sesiones.- Las sesiones de las comisiones se celebrarán en las salas del
Concejo Metropolitano destinadas para este fin.
Por necesidad derivada de su propia gestión o por causas de fuerza mayor, previo aviso a la
Secretaría General del Concejo, por escrito de la presidenta o presidente de la comisión, se podrá
sesionar fuera de las instalaciones del Palacio Municipal, previendo que el lugar cumpla con las
facilidades para la grabación de la sesión y que cuente con el espacio físico necesario para que
sesionen las concejalas o concejales y que asistan los funcionarios convocados.
Artículo 44.- Fecha y hora de la convocatoria a la sesión.- La comisión se instalará en la fecha y hora
señalada en la convocatoria. Las concejalas y concejales deberán asistir obligatoriamente a las
sesiones de las comisiones con puntualidad.
Si la comisión tuviera temas que tratar con urgencia, y por falta de informes técnicos y legales o
causas de fuerza mayor no pudieran ser tratados en esa misma sesión, ésta podrá ser convocada
verbalmente en ese momento por la presidenta o presidente de la comisión para unas horas más
tarde o para el día siguiente.
Artículo 45.- Quórum.- El quórum para las sesiones ordinarias y extraordinarias de las comisiones
permanentes será de dos miembros con excepción de las comisiones conformadas por cinco
concejalas o concejales, cuyo quórum será de tres miembros.
El quórum para las sesiones de las comisiones especiales dependerá del número de concejalas o
concejales que la integren y se definirá al momento de su conformación.
Artículo 46.- Comisión general.- Cualquier persona natural o jurídica tiene derecho a ser recibida
en comisión general, previa solicitud por escrito presentada por lo menos con cuarenta y ocho horas
de anticipación a la presidenta o presidente de la comisión, quién calificará el pedido y señalará la
fecha en que se recibirá al o los solicitantes, debiendo en consecuencia incorporar la comisión general
al orden del día respectivo.
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En la solicitud deberá indicarse el motivo o asunto a tratar, que deberá guardar relación con asuntos
de inherencia de la comisión.
Artículo 47.- Sesiones conjuntas.- Cuando el asunto a tratar, por su naturaleza, requiera de
informes de más de una comisión, las presidentas o presidentes de las comisiones involucradas
convocarán a sesión conjunta señalando lugar, fecha, hora y asuntos a tratar.
Las sesiones conjuntas también podrán ser solicitadas y convocadas en sesión del Concejo.
La sesión conjunta será presidida por la Alcaldesa o Alcalde, en el caso de que asistiere, o por la
concejala o concejal que presida la comisión que haya tomado la iniciativa para la sesión.
El quórum para estas sesiones será la sumatoria del quórum establecido para cada una de las
comisiones participantes.
Si una concejala o concejal es miembro de dos o más comisiones participantes, su asistencia podrá
computarse a las comisiones de las que sea parte.
Las sesiones conjuntas tendrán el carácter de ordinarias o extraordinarias para todos los efectos
previstos en esta normativa.
Artículo 48.- Orden del día.- En el orden del día de las sesiones constará, como primer punto, el
conocimiento y resolución de las actas de las sesiones anteriores, luego de lo cual se tratarán los
demás asuntos.
En el caso de comisiones generales solicitadas, serán incluidas en el orden del día luego del
conocimiento y resolución de las actas.
En el orden del día deberán constar, en lo posible, los asuntos que hubieren quedado pendientes en
sesiones anteriores.
El orden del día de las sesiones ordinarias podrá ser alterado al inicio de la sesión, no así el de las
sesiones extraordinarias.
Artículo 49.- Encargos.- Cuando una comisión encargue a alguno de sus miembros o a algún
funcionario uno o más asuntos inherentes a sus funciones, deberá dejarse constancia escrita del
encargo en el acta y emitirse una resolución al respecto.
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CAPÍTULO V
DE LOS INFORMES DE LAS COMISIONES Y SU TRÁMITE
Los informes solicitados por las comisiones deberán ser presentados en el plazo que fuere
establecido por la comisión, de no hacerlo, la presidenta o presidente de la comisión solicitará la
sanción respectiva para el funcionario encargado de emitirlo. A los informes se adjuntarán los
documentos de sustento que fueren necesarios.
Artículo 51.- Informes de las comisiones.- Las comisiones emitirán informes con sus antecedentes,
conclusiones, recomendaciones y dictámenes, mismos que serán puestos a consideración del
Concejo Metropolitano.
La Unidad de Gestión de Comisiones preparará los informes, con sus expedientes correspondientes,
para que los suscriban los miembros de la comisión dentro de un plazo de hasta ocho días, con
excepción de aquellos declarados urgentes, mismos que deberán elaborarse dentro de los dos días
siguientes a la celebración de la sesión de la comisión.
Artículo 52.- Expedientes e informes.- Las concejalas y concejales no podrán retener un expediente
o informe para su suscripción por más de tres días hábiles, salvo fuerza mayor debidamente
comprobada y justificada ante la presidenta o presidente de la comisión.
CAPÍTULO VI
DE LOS DEBATES Y LAS VOTACIONES
Artículo 53.- Personas autorizadas a intervenir.- En los debates de las comisiones intervendrán los
concejales miembros con voz y voto. Podrán intervenir únicamente con voz las concejalas y
concejales que no sean miembros de la comisión, los funcionarios a los que se haya requerido
información y las ciudadanas y ciudadanos recibidos en comisión general.
Artículo 54.- Intervenciones en el seno de la comisión.- Las sesiones se conducirán conforme los
procedimientos parlamentarios. Quienes deseen intervenir solicitarán el uso de la palabra a la
presidenta o presidente, quién deberá concederla.
Artículo 55.- Respeto al orden del día.- Las intervenciones en las sesiones de las comisiones se
limitarán a tratar el asunto materia del debate, de conformidad con el orden del día. La presidenta
o presidente llamará la atención a quien se aparte del tema.
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Artículo 57.- Uso de documentación.- Para la lectura de normas o documentos, deberá solicitarse la
autorización de la presidenta o presidente para que Secretaría dé lectura, a no ser que se solicite y
autorice lo contrario.
Artículo 58.- Cierre o suspensión del debate.- La presidenta o presidente de la comisión bajo su
criterio cerrará el debate cuando el asunto haya sido analizado suficientemente, y suspenderá el
mismo cuando faltaren elementos de juicio indispensables para el pronunciamiento de la comisión.
Artículo 59.- De las votaciones.- Concluido el debate de un asunto, éste será sometido a votación.
Las votaciones serán nominales y no podrán abstenerse de votar las concejalas y concejales
miembros de la comisión, ni retirarse de la sesión una vez dispuesta la votación por el presidente o
presidenta, quien será el último en votar.
Todos los informes, resoluciones y dictámenes de las comisiones serán aprobados por mayoría
simple de votos.
En el caso de que la sesión ordinaria sea virtual, el voto de la concejala o concejal que esté
participando en forma remota, deberá ser consignado durante la sesión a través de cualquier medio
electrónico, siempre y cuando este sea legalizado con su firma electrónica.
Artículo 61.- Informes.- Los informes se resolverán en las comisiones con la mayoría simple y,
cuando no haya unidad de criterio, se podrán entregar informes razonados de mayoría y minoría.
El Concejo Metropolitano decidirá lo que corresponda teniendo en cuenta los informes presentados.
Cada informe contendrá el dictamen respectivo de la comisión.
Artículo 62.- Actas de las comisiones.- Las actas de las comisiones podrán ser transcritas, resumidas
y resolutivas, según lo dispuesto por el presidente o presidenta de la comisión.
CAPÍTULO VII
SECRETARÍA GENERAL DEL CONCEJO
Artículo 63.- De la Secretaria o Secretario General del Concejo.- La Secretaria o Secretario General
del Concejo será el encargado de la Unidad de Gestión de Comisiones, pudiendo delegar éstas
funciones a otros servidores de la Secretaría General.
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Artículo 64.- Deberes y atribuciones de la Secretaria o Secretario General del Concejo.- Son
deberes y atribuciones de la Secretaria o Secretario General del Concejo:
a. Preparar y proporcionar la información que requieren las concejales y concejales para los
asuntos a tratarse en las sesiones, así como distribuir la documentación necesaria digital o
físicamente;
b. Tramitar oportunamente los asuntos que hayan sido conocidos y resueltos por las
comisiones;
c. Custodiar, llevar y mantener en orden los documentos y expedientes de los asuntos
conocidos y tratados en las comisiones;
d. Realizar las convocatorias a las sesiones, los informes y las respectivas actas de cada sesión;
e. Colaborar con la presidenta o el presidente de cada comisión para la elaboración del orden
del día de la respectiva comisión;
f. Enviar digital o físicamente las convocatorias y la documentación de soporte que sea
necesaria, adjuntando el orden del día sumillado o firmado electrónicamente por la
presidenta o presidente de la comisión, al menos con cuarenta y ocho horas de anticipación
para las sesiones ordinarias y veinticuatro horas para las extraordinarias;
g. Concurrir o enviar un delegado que haga sus veces a las sesiones de las comisiones;
h. Elaborar para su aprobación las actas de los asuntos tratados y de los informes adoptados
en cada sesión;
i. Legalizar, conjuntamente con la presidenta o presidente de la comisión, las actas que fueren
aprobadas, así como certificar los informes, resoluciones y demás documentos de la
comisión, y remitirlos para que sean incorporados en el orden del día de las sesiones del
Concejo Metropolitano;
j. Coordinar las actividades de su dependencia con los demás órganos metropolitanos;
k. Registrar en el acta la presencia de las concejalas y concejales en la sesión de cada comisión,
así como los aspectos que por su importancia o a petición de los concejales, deban tomarse
textualmente;
l. Llevar y mantener un registro de asistencia a las sesiones ordinarias y extraordinarias de
los miembros y asesores de las comisiones;
m. Poner en conocimiento de la presidenta o presidente de la comisión las comunicaciones
recibidas, de acuerdo con el orden de ingreso o la urgencia con que requieran ser conocidas
por la comisión;
n. Desempeñar las funciones de secretaria o secretario en las comisiones especiales, salvo que
el Concejo designe una secretaria o secretario;
o. Sentar la razón de cancelación de la sesión de conformidad con las disposiciones del
presente Título, y;
p. Las demás encargadas por la presidenta o presidente de la comisión.
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CAPÍTULO VIII
COMISIÓN DE MESA
Artículo 65.- Conformación de la Comisión de Mesa.- La Comisión de Mesa estará conformada por
dos concejalas o concejales designados por el Concejo Metropolitano, por la primera Vicealcaldesa
o Vicealcalde, y la Alcaldesa o Alcalde quien la presidirá, tendrá voto dirimente, y suscribirá las
actas de la misma.
La secretaría de la comisión de mesa estará a cargo de la Secretaria o Secretario General del Concejo
Metropolitano.
Artículo 66.- Funciones de la Comisión de Mesa.- La Comisión de Mesa a más de las funciones,
deberes y atribuciones establecidas en la resolución vigente que regula su funcionamiento; recibirá
y calificará las denuncias de remoción de la Alcaldesa o Alcalde así como de las concejalas y
concejales en los términos establecidos en la normativa nacional vigente.
CAPÍTULO IX
ÁMBITO DE LAS COMISIONES
Artículo 67.- Ámbito de las comisiones.- Los deberes y atribuciones de las comisiones del Concejo
Metropolitano son las determinadas en la normativa nacional y metropolitana vigente dentro de su
ámbito de acción correspondiente, detallado a continuación:
Eje económico:
Eje social:
La Comisión de Codificación Legislativa, presentará para aprobación del Concejo los ámbitos
en los que en el periodo anual desarrollará su trabajo, y podrá acoger las solicitudes que otras
comisiones propongan.
Eje territorial:
LIBRO I.2
DE LA ORGANIZACIÓN ADMINISTRATIVA
TÍTULO I
DE LOS RAMOS DE LA ADMINISTRACIÓN MUNICIPAL Y DE SU ESTRUCTURA
FUNCIONAL
Artículo 68.- Estructura orgánica.- La estructura orgánica del Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito comprende los siguientes niveles:
Artículo 69.- Nivel político y de decisión.- El nivel político y de decisión estará integrado por el
Concejo y el Alcalde Metropolitano, quienes cumplirán las funciones que les asigna la Constitución
de la República, la Ley Orgánica de Régimen para el Distrito Metropolitano de Quito, el Código
Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización – COOTAD y el Código
Orgánico Administrativo.
Artículo 70.- Nivel asesor.- El nivel asesor depende directamente del Alcalde Metropolitano y estará
integrado por la Procuraduría Metropolitana, dirigida por el Procurador del Distrito Metropolitano,
y por las demás unidades de asesoría que el Alcalde Metropolitano creare mediante resolución, para
atender aspectos de esencial importancia para la administración del Distrito.
Artículo 71.- Nivel de gestión.- El nivel de gestión lo integrarán: en cuanto a la gestión estratégica,
la Administración General, la Secretaría responsable de la coordinación territorial y participación
ciudadana, y la Agencia Metropolitana de Control; y, en la gestión sectorial, las demás secretarías
metropolitanas, en sus respectivas ramas.
Excepto la Administración General, las demás dependencias del nivel de gestión, serán creadas por
el Alcalde Metropolitano, mediante resolución.
Las dependencias que integran el nivel de gestión, dentro del ámbito de su competencia, se
encargarán de investigar la problemática del Distrito, formular propuestas, políticas, planes y vigilar
su cumplimiento.
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Artículo 72.- Nivel operativo de empresas y unidades especiales.- El nivel operativo lo integran las
administraciones zonales.
TÍTULO II
DE LA PENSIÓN MENSUAL DE JUBILACIÓN PATRONAL DEL MUNICIPIO DEL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 73.- Establecer en el 45% del salario básico unificado del trabajador privado, la pensión
jubilar patronal a favor de los trabajadores que prestan o prestaron sus servicios lícitos y personales
en el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, por más de 25 años amparados por el Código
del Trabajo, que se contabilizará desde la sanción de la Ordenanza Metropolitana No. 211, de 5 de
junio de 2018.
Artículo 74.- Los trabajadores que desempeñaron sus funciones por más de 20 años y menos de 25
años, tendrán derechos a la parte proporcional de la pensión de jubilación como lo establece el
Código del Trabajo.
Artículo 75.- La Dirección Metropolitana Financiera del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, en el ejercicio fiscal de cada año asignará el presupuesto correspondiente con el propósito de
garantizar y financiar la jubilación patronal de los trabajadores de la institución, en base a un plan
de jubilación laboral que todos los años deberá presentar la Dirección de Recursos Humanos para
ser considerado en el respectivo presupuesto.
Artículo 77.- Para la ejecución del presente Capítulo, encárguese a la Dirección de Recursos
Humanos del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
TÍTULO III
DEL CUERPO DE AGENTES DE CONTROL METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
OBJETO, NATURALEZA JURÍDICA Y ASPECTOS GENERALES DE ORGANIZACIÓN
Artículo 79.- Naturaleza jurídica.- El Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito, estará
sujeto a la Constitución de la República; Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía
y Descentralización; Código de Entidades de Seguridad Ciudadana y Orden Público - COESCOP;
Ley de Régimen para el Distrito Metropolitano de Quito; Ley Orgánica del Servicio Público y su
Reglamento; Código Municipal para el Distrito Metropolitano de Quito; Ordenanzas, Reglamentos
y demás normativa legal vigente aplicable.
Artículo 80.- Ámbito territorial.- El Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito tiene
ámbito de control en todo el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 83.- La misión, visión, objetivos, principios y valores corporativos.- La misión, visión,
objetivos, principios y valores corporativos del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Quito se establecerán en el Plan Estratégico Institucional, el mismo que estará acorde a las
disposiciones y lineamientos aprobados por el Alcalde Metropolitano o Alcaldesa Metropolitana.
CAPÍTULO II
EJERCICIO DE COMPETENCIAS
Artículo 84.- Ejercicio de competencias.- El ejercicio de las competencias del Cuerpo de Agentes de
Control Metropolitano de Quito está encaminado hacia la consecución de los siguientes fines
fundamentales: higiene, ornato, ordenamiento y control del espacio público, información y
seguridad turística, control de la contaminación ambiental, así como coadyuvar en la seguridad y
convivencia ciudadana, la gestión de riesgos y demás competencias que le sean asignadas.
Artículo 86.- Gestión directa del servicio.- El Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de
Quito tiene la condición de ente contable y financiero por lo tanto es responsable de la
administración descentralizada de los sistemas de recursos humanos, operativos y financieros.
CAPÍTULO III
PRINCIPIOS DE ACTUACIÓN
Artículo 89.- Relación con la comunidad.- El personal del Cuerpo de Agentes de Control
Metropolitano de Quito prestará su servicios bajo los fundamentos establecidos en la Constitución,
leyes vigentes y derechos humanos, por lo tanto de manera obligatoria respetarán la dignidad y los
derechos de las personas sin discriminación alguna y con apego irrestricto al ordenamiento jurídico.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 90.- Dedicación y secreto profesional.- Los y las agentes metroolitanos de control
desempeñarán con dedicación, agilidad y eficiencia las obligaciones de su puesto, cumpliendo las
disposiciones reglamentarias; y, guardando la debida discreción y reserva sobre los asuntos
relacionados con su trabajo.
CAPÍTULO IV
DE LA ESTRUCTURA DEL CUERPO DE AGENTES METROPOLITANO DE CONTROL DE
QUITO
Artículo 92.- Máxima autoridad.- El Alcalde o Alcaldesa del Distrito Metropolitano de Quito
ejercerá la máxima autoridad del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito y en tal
condición ostentará su representación legal.
Artículo 93.- De la estructura organizacional.- La estructura orgánica por procesos del Cuerpo de
Agentes de Control Metropolitano de Quito constará en el Reglamento Orgánico Estructural,
Funcional y Numérico aprobado por el Alcalde o la Alcaldesa del Distrito Metropolitano de Quito,
mediante resolución administrativa.
SECCIÓN I
NIVELES DE CONDUCCIÓN
Artículo 94.- Niveles de conducción.- Para el cumplimiento de la misión y objetivos del Cuerpo de
Agentes de Control Metropolitano de Quito, se establecen los siguientes niveles:
El Consejo Superior del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito, será el ente rector
de la gestión estratégica del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito y estará
integrado por:
Serán convocados a las reuniones respectivas, dependiendo del tema a tratar, los presidentes de las
comisiones del Concejo Metropolitano, quienes actuarán con voz y voto.
El Director o la Directora del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito, será nombrado
por el Alcalde o la Alcaldesa del Distrito Metropolitano de Quito, bajo la modalidad laboral de libre
nombramiento y remoción; y, estará al mismo nivel jerárquico que los directores metropolitanos.
a. Nivel Directivo;
b. Nivel Asesor;
c. Nivel de Apoyo; y,
d. Nivel Operativo.
Las unidades administrativas de los niveles jerárquicos organizacionales del Cuerpo de Agentes de
Control Metropolitano de Quito constarán en el Reglamento Orgánico, Estructural, Funcional y
Numérico.
SECCIÓN II
FUNCIONES DE LOS ÓRGANOS
Artículo 98.- Alcalde Metropolitano.- Con relación a la gestión del Cuerpo de Agentes de Control
Metropolitano de Quito, las funciones del Alcalde Metropolitano son:
Artículo 99.- Consejo Superior.- Son deberes y atribuciones del Consejo Superior del Cuerpo de
Agentes de Control Metropolitano de Quito las siguientes:
a. Definir las políticas, objetivos y metas para el Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano
de Quito desde la perspectiva programática del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito;
b. Conocer, aprobar y tramitar los anteproyectos de ordenanzas y reglamentos o sus reformas
ante la autoridad superior;
c. Gestionar la consecución del presupuesto anual del Cuerpo de Agentes de Control
Metropolitano de Quito;
d. Determinar las políticas de gastos a las que debe ceñirse la pro forma presupuestaria del
Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito y sus reformas;
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 100.- Dirección General del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito.- Son
deberes y atribuciones de la Dirección General del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de
Quito, las siguientes:
Artículo 101.- Consejo de Planificación y Coordinación.- Son deberes y atribuciones del Consejo
de Planificación y Coordinación, los siguientes:
a. Velar por la correcta aplicación de las leyes, ordenanzas, reglamentos y resoluciones que
regule la gestión del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito;
b. Apoyar la gestión de la Dirección del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de
Quito;
c. Conocer la gestión administrativa y operativa del Cuerpo de Agentes de Control
Metropolitano de Quito;
d. Conocer las propuestas de los planes estratégicos, operativos, contrataciones, la pro forma
presupuestaria y sus reformas; y,
e. Las demás que se le asigne en el reglamento interno.
Artículo 102.- Jefatura de Operaciones.- Son funciones de la Jefatura de Operaciones, las siguientes:
a. Formular el Plan Operativo Anual, conjuntamente con las dependencias del nivel
operativo, de acuerdo con los lineamientos del Consejo de Planificación y Coordinación, y
presentarlo para la aprobación del Director General del Cuerpo de Agentes de Control
Metropolitano de Quito;
b. Disponer y supervisar la prestación de servicios de protección a autoridades, seguridad y
vigilancia a dependencias municipales y bienes patrimoniales;
c. Evaluar la efectividad de los operativos y plantear recomendaciones de mejora;
d. Consolidar y analizar las estadísticas de las operaciones y sus resultados;
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Artículo 103.- Jefaturas de las unidades operativas zonales y especializadas.- Sus funciones son las
siguientes:
CAPÍTULO V
DEL ESTATUTO PERSONAL DEL CUERPO DE AGENTES DE CONTROL
METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 104.- Derechos y deberes.- El personal del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano
de Quito, tendrá los mismos deberes y derechos establecidos para los servidores públicos en la
Constitución de la República y legislación vigente aplicable.
Artículo 105.- Remuneraciones.- Los grados de la escala de remuneraciones del Cuerpo de Agentes
de Control Metropolitano de Quito se establecerán conforme a las escalas remunerativas vigentes
en el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
El perfil de requerimiento de los puestos para ocupar las escalas remunerativas son los establecidos
en el Plan de Carrera Municipal del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito o en el
instrumento de planificación correspondiente, el mismo que considerará el nivel de responsabilidad,
complejidad, riesgo, experiencia, capacitación y formación académica del servidor público.
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Tanto la fase académica como la fase práctica son procesos eliminatorios de manera individual,
conforme a los promedios mínimos de ocho puntos sobre diez en cada fase.
Para la promoción o ascensos del personal del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de
Quito se aplicará lo dispuesto en la Constitución de la República y legislación vigente aplicable.
CAPÍTULO VI
RÉGIMEN DE SELECCIÓN, FORMACIÓN Y ASCENSO
Artículo 108.- Ingreso al Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito.- La carrera del
personal policial se sujetará a las disposiciones establecidas en la normativa legal vigente aplicable.
Artículo 109.- Jerarquías.- Las jerarquías para el personal policial constarán en el Plan Carrera
Municipal del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito.
El Consejo Superior podrá solicitar al Alcalde o Alcaldesa del Distrito Metropolitano de Quito la
modificación de la carrera con las denominaciones de los puestos y grados remunerativos del
personal policial, los mismos que serán aprobados mediante Resolución Administrativa.
Artículo 110.- Requisitos de selección.- Los requisitos para el ingreso al Cuerpo de Agentes de
Control Metropolitano de Quito son:
a. Preselección de Aspirantes;
b. Valoración del cumplimiento de requisitos y competencias;
c. Selección para ingreso al curso de formación;
d. Aprobación de la fase académica del curso de formación;
e. Calificación del desempeño de la fase práctica del curso de formación, mínimo de
satisfactorio;
f. Determinación de ordenamiento por méritos;
g. Establecimiento de la lista de elegibles;
h. Selección de aspirantes a ser ingresados; e,
i. Aprobadas las fases de capacitación y práctica, los aspirantes se someterán a lo previsto en
el artículo 228 de la Constitución de la República y artículo 81 de la Ley Orgánica del Servicio
Público.
Artículo 112.- De la evaluación del desempeño.- El personal policial será evaluado conforme a lo
dispuesto en la ley y en la normativa legal interna, por lo menos una vez al año.
Artículo 113.- De la evaluación de condición física.- El personal policial, por la naturaleza de sus
funciones, se sujetará cada seis meses a la evaluación de su condición física, de conformidad a la
normativa legal interna.
Artículo 114.- De los ascensos.- Las condiciones para aplicar el proceso de ascensos son:
El personal policial que desee participar en el concurso de méritos y oposición para ocupar un puesto
vacante, debe cumplir con los requisitos señalados en el Plan de Carrera Municipal del Cuerpo de
Agentes de Control Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO VII
FORMACIÓN DEL CUERPO DE AGENTES DE CONTROL METROPOLITANO DE QUITO -
DEL CURSO DE FORMACIÓN
Artículo 115.- Relación laboral durante la fase académica.- Durante la fase académica del curso de
formación, el aspirante no tendrá ningún tipo de relación laboral con el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito. Durante la fase práctica, al aspirante se le extenderá un contrato de servicios
ocasionales, el mismo que no podrá exceder el tiempo que faltare para la conclusión del ejercicio
fiscal por una sola ocasión y su remuneración será la del grado Uno de la tabla de remuneraciones
mensuales unificadas, vigente en el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 116.- Cursos de formación.- Tendrán una duración de nueve meses; los primeros tres
meses corresponderán a la formación académica y los restantes seis meses corresponderán a la
formación práctica. Tanto la fase académica como la fase práctica son procesos eliminatorios de
manera individual, conforme a los promedios mínimos de ocho puntos sobre diez en cada fase.
Las horas de capacitación no serán tomadas en cuenta para el pago de horas extras.
CAPÍTULO VIII
DEL DÍA Y SÍMBOLOS DEL CUERPO DE AGENTES DE CONTROL METROPOLITANO DE
QUITO
Artículo 118.- Aniversario.- El once de mayo de cada año se celebrará el día del Cuerpo de Agentes
de Control Metropolitano de Quito. Para el efecto, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
asignará los recursos suficientes a través de la partida presupuestaria correspondiente.
Artículo 119.- Símbolos del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito.- El Cuerpo
de Agentes de Control Metropolitano de Quito tendrá como símbolos: el emblema, el himno, las
insignias y el estandarte, los mismos que identificarán y representarán a la Dependencia y que
constarán en el Reglamento de este Título.
A petición del Director o Directora del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito, el
Consejo Superior será el encargado de crear, modificar y aprobar dichos símbolos.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO IX
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 120.- El personal del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito que a la fecha
de la expedición de la Ordenanza Metropolitana No. 334, de 9 de marzo de 2011, no cumpliere con
el requisito académico determinado para el ejercicio del puesto que desempeña dentro de la carrera
policial, permanecerá en el mismo y no podrá participar en los procesos de concurso para ascenso,
mientras no cumpla con el nivel de formación académica.
Artículo 121.- En ningún caso la existencia de vacantes producidas por terminación de contratos,
renuncias, destituciones, jubilaciones u otras similares, significa la supresión de la partida que dicho
personal ocupaba.
Artículo 122.- Queda prohibido el reingreso del personal al Cuerpo de Agentes de Control
Metropolitano de Quito, salvo en los casos en que por sentencia ejecutoriada, el Juez disponga el
reintegro del servidor que interpuso recurso, en el caso de destitución.
Artículo 123.- Por la naturaleza de las funciones del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano
de Quito, en ningún caso procede el traslado administrativo presupuestario del personal policial. El
cambio administrativo procederá solamente para pasantías por efecto de formación académica y
profesional, por el tiempo establecido en la normativa legal vigente.
Artículo 124.- Todo el personal policial está obligado a realizar actividad física, para lo cual se
sujetará a la programación establecida por la Dirección del Cuerpo de Agentes de Control
Metropolitano de Quito, y el tiempo empleado en su ejecución, no será tomado en cuenta para el
pago de horas extras.
Artículo 125.- Las disposiciones establecidas en el presente Título prevalecerán sobre cualquier otra
norma de igual o menor jerarquía que se le opongan, en virtud de la naturaleza específica y especial
de las funciones y responsabilidades del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito.
TÍTULO IV
DEL PATRONATO MUNICIPAL DE AMPARO SOCIAL SAN JOSÉ
Artículo 126.- Créase la Unidad Patronato Municipal San José, dependiente de la Alcaldía
Metropolitana, con autonomía administrativa y financiera, cuya finalidad esencial es la ejecución de
las políticas de protección social definidas por la municipalidad en favor de niños, niñas y
adolescentes, jóvenes, adultos jóvenes, adultos mayores, y familias del comercio minorista, en el
ámbito del Distrito Metropolitano de Quito.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 127.- El Patronato Municipal San José para la aplicación de políticas y estrategias,
coordinará su accionar con la Secretaría responsable de la inclusión social del Municipio
Metropolitano.
Artículo 128.- La administración del Patronato Municipal San José, estará a cargo de:
a. El Directorio; y,
b. La Dirección de la Unidad.
a. El cónyuge o delegado del Alcalde Metropolitano o Alcaldesa, según sea el caso, quien lo
presidirá;
b. El Presidente de la Comisión responsable de la igualdad, género e inclusión social del
Concejo Metropolitano de Quito;
c. El Secretario responsable de la inclusión social del Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito;
d. El Director del Patronato, quien actuará como Secretario, con voz informativa y sin voto.
El Directorio sesionará de manera ordinaria trimestralmente y en forma extraordinaria, las veces que
se consideren necesarias. Las convocatorias las hará la Presidencia con una semana de anticipación,
puntualizando el orden del día, lugar, fecha y hora de la reunión. Para que exista quórum será
necesaria la presencia de la mitad más uno de sus miembros y sus resoluciones se aprobarán por
mayoría simple.
En caso de ausencia temporal o definitiva del titular, será reemplazado por la persona que designe
la autoridad nominadora.
a. Dirigir y ejecutar las políticas y directrices que hubieren definido y establecido para la
Entidad el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y el Directorio;
b. Planificar, organizar, dirigir y coordinar las actividades de las dependencias del Patronato
Municipal San José;
c. Elaborar y someter a la aprobación del Directorio el Plan Operativo Anual y Proforma
Presupuestaria, así como los instrumentos normativos que fueren necesarios para el
adecuado funcionamiento de la Institución;
d. Establecer mecanismos de coordinación con las instancias que correspondan del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, así como con otras organizaciones públicas
y privadas;
e. Conducir al personal técnico y administrativo del Patronato para formular y poner en
marcha planes, programas, proyectos y actividades de la Entidad, en el marco de las políticas
del Distrito y del Directorio;
f. Proponer la suscripción de convenios de cooperación técnica, financiera y de otra índole,
con organizaciones públicas, privadas nacionales e internacionales;
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
g. Administrar la Institución y sus recursos de acuerdo con las normas que rigen al sector
público;
h. Efectuar las contrataciones de bienes y servicios que se requieran, dentro del límite de
gastos autorizados y en el marco del plan anual de contratación de la municipalidad;
i. Proponer a la Presidencia la designación de personal técnico, administrativo y financiero
de la Entidad, previo proceso de evaluación y selección interna, para trámite en el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito;
j. Fomentar la capacitación y especialización del personal, en los ámbitos de interés de la
institución;
k. Evaluar y supervisar la gestión técnica, administrativa y financiera del Patronato
Municipal San José y de sus funcionarios y personal en general;
l. Conceder permisos y aplicar sanciones al personal a su cargo;
m. Presentar los informes que se le requieran en el ámbito de su gestión;
n. Ejercer las funciones de Secretario del Directorio; y,
o. Las demás que le fueren asignadas por la autoridad competente.
Artículo 133.- Del Manual de Procesos.- El Manual de Procesos del Patronato Municipal San José
determinará las competencias y responsabilidades que deberá ejecutar en concordancia con las
políticas, estrategias y objetivos definidos por la Secretaría responsable de la inclusión social.
Artículo 134.- Del personal.- Se sujetará a las normas vigentes que regulan la administración de los
Recursos Humanos en la Municipalidad.
Artículo 135.- De los recursos.- Para el cumplimiento de sus fines y objetivos la Unidad Patronato
Municipal San José contará con los siguientes recursos:
TÍTULO V
DE LAS EMPRESAS METROPOLITANAS
CAPÍTULO I
DEL RÉGIMEN COMÚN DE LAS EMPRESAS PÚBLICAS METROPOLITANAS
SECCIÓN I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 136.- Empresas públicas metropolitanas.- Las empresas públicas metropolitanas son
personas jurídicas de derecho público, con patrimonio propio, dotadas de autonomía
presupuestaria, financiera, económica, administrativa, de gestión y con potestad coactiva, cuya
constitución, organización, funcionamiento, fusión, escisión y liquidación se regula por la ley de la
materia, las ordenanzas y las disposiciones contenidas en este Capítulo.
Artículo 138.- Creación e iniciativa.- Toda empresa pública metropolitana será creada mediante
ordenanza por iniciativa de la Alcaldesa o Alcalde Metropolitano.
Artículo 140.- Domicilio principal y ámbito de actividad.- El domicilio principal de las empresas
públicas metropolitanas, en el que ejercerán principalmente sus actividades, será el Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 141.- Denominación.- Para identificar su naturaleza jurídica, al nombre peculiar asignado
a cada empresa pública metropolitana se agregará la frase “Empresa Pública” o las iniciales “EP”.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Las empresas públicas metropolitanas contarán con un Consejo Consultivo que será el órgano de
asesoría permanente de los directorios de las empresas públicas metropolitanas. Además, contarán
con las unidades requeridas para su desarrollo, funcionamiento y gestión.
SECCIÓN II
DEL DIRECTORIO
Artículo 143.- Directorio.- La Dirección de las empresas públicas metropolitanas estará a cargo de
un Directorio, que se integrará de la siguiente forma:
Artículo 144.- Períodos.- Las secretarias o secretarios o sus delegados(as), integrantes del Directorio,
ejercerán sus funciones mientras ocupen los cargos para los que han sido nombrados en el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito. Los delegados de los integrantes del Directorio, que sean
funcionarios de la Administración Municipal, serán permanentes y actuarán en caso de ausencia
temporal del principal.
Las concejalas y concejales elegidos en representación del Concejo Metropolitano durarán en sus
funciones en el Directorio por el período de dos años.
Artículo 145.- Secretario(a) General del Directorio.- El Directorio designará a su Secretario (a)
General, de fuera de su seno, de entre los candidatos propuestos por su Presidente, que
necesariamente serán abogados.
Artículo 146.- Sesiones del Directorio.- Las sesiones del Directorio serán ordinarias y
extraordinarias. Las primeras tendrán lugar cada mes, y las segundas, cuando las convoque el
Presidente por propia iniciativa o a petición del Gerente General.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Para que el Directorio pueda sesionar válidamente deben estar presentes, por lo menos, tres de sus
integrantes. Las resoluciones se toman con al menos tres votos válidos. Está prohibido abstenerse de
votar o retirarse de la sesión una vez dispuesta la votación.
Artículo 147.- Deberes y atribuciones del Directorio.- Son deberes y atribuciones del Directorio de
una empresa pública metropolitana:
Artículo 148.- Deberes y atribuciones del Presidente del Directorio.- Son deberes y atribuciones
del Presidente del Directorio de una empresa pública metropolitana:
Artículo 149.- Deberes y atribuciones de los integrantes del Directorio.- Son deberes y atribuciones
de los integrantes del Directorio de una empresa pública metropolitana:
Artículo 150.- Funciones del Secretario(a) General del Directorio.- Son funciones del Secretario(a)
General del Directorio de una empresa pública metropolitana:
a. Preparar las actas resumen de las sesiones y suscribirlas conjuntamente con el Presidente
del Directorio;
b. Preparar la documentación que conocerá el Directorio y entregarla a todos sus miembros
conjuntamente con el orden del día;
c. Participar en las sesiones con voz informativa;
d. Llevar bajo su responsabilidad el archivo de actas y expedientes del Directorio y tramitar
las comunicaciones de este último;
e. Conferir copias certificadas con autorización del Presidente;
f. Velar por la adecuada coordinación y articulación tecnológica entre la empresa pública
metropolitana y las diferentes instancias municipales para lograr un servicio público
eficiente; y,
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
g. Las demás que establezcan la ley de la materia y los reglamentos de la empresa pública
metropolitana.
SECCIÓN III
DE LA ADMINISTRACIÓN DE LAS EMPRESAS PÚBLICAS METROPOLITANAS
Artículo 151.- Gerente General.- El (la) Gerente(a) General ejerce la representación legal, judicial y
extrajudicial, de su respectiva empresa y es responsable ante el Directorio por su gestión
administrativa, técnica y financiera.
El (la) Gerente(a) General está facultado para realizar todos los actos y contratos necesarios para el
cumplimiento de los fines de la empresa a su cargo.
Los gerentes generales serán funcionarios remunerados, ejercerán sus funciones a tiempo completo
y no podrán desempeñar otros cargos o funciones públicas o privadas, salvo la docencia
universitaria, siempre que su horario se lo permita.
Son nombrados por el Directorio de cada empresa pública metropolitana, de una terna presentada
por el Presidente del Directorio.
En caso de falta temporal será reemplazado en el ejercicio de sus funciones por el Gerente General
Subrogante.
Artículo 152.- Requisitos para ser Gerente General.- Para ser Gerente General se requiere:
Artículo 153.- Prohibiciones.- No podrá ser nombrado Gerente General quien mantenga en vigencia
contratos celebrados, directamente o por interpuesta persona, con el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, o con alguna de sus entidades autónomas; quien haya suscrito o
administrado convenios que se mantengan vigentes, a nombre personal o de terceros, de cualquier
naturaleza con el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, o con cualquiera de sus entidades
autónomas; quien haya ejercido la representación gremial o sectorial que corresponda a la actividad
de la empresa pública metropolitana en los últimos dos años antes de su nombramiento; quien se
encuentre inmerso en causales de nepotismo; y, en general, quien mantenga cualquier forma de
conflicto de interés. El candidato previa su posesión en el cargo de Gerente General deberá rendir
declaración juramentada ante un Notario Público que no se encuentra en ninguna de las
prohibiciones señaladas en este inciso.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 155.- Deberes y atribuciones del Gerente General.- Son deberes y atribuciones del Gerente
General de una empresa pública metropolitana:
a. Cumplir y hacer cumplir las normas que rigen las actividades de la empresa pública
metropolitana;
b. Dirigir y supervisar las actividades de la empresa pública metropolitana, coordinar y
controlar el funcionamiento de las dependencias de esta y de los distintos sistemas
empresariales y adoptar las medidas más adecuadas para garantizar una administración
eficiente, transparente y de calidad;
c. Aprobar y ejecutar los programas de obras, mejoras y ampliaciones, dentro del ámbito de
su competencia y de conformidad con los instrumentos de planificación de la empresa
pública metropolitana;
d. Someter a la aprobación del Directorio los planes y programas de la empresa pública
metropolitana, que contendrán las políticas y objetivos de esta, sus programas de operación
e inversiones y el plan financiero;
e. Autorizar los traspasos, aumentos y reducciones de crédito en el Presupuesto General de
la empresa pública metropolitana;
f. Informar semestralmente al Directorio de las gestiones administrativas, financieras y
técnicas, así como de los trabajos ejecutados y del avance y situación de los programas de
obras y proyectos;
g. Presentar al Directorio los balances de situación financiera y de resultados, así como el
informe anual de actividades financieras y técnicas cumplidas;
h. Ejecutar, de conformidad con la ley de la materia, las políticas generales del sistema de
administración del talento humano, tales como las relacionadas con el nombramiento y
remoción de funcionarios, empleados y trabajadores; la creación, supresión y fusión de
cargos; la autorización de cambios o traslados administrativos; la concesión de licencias o
declaración en comisión de servicios; y la delegación de facultades en esta materia;
i. Delegar atribuciones a funcionarios de la empresa pública metropolitana, dentro de la
esfera de su competencia, siempre que tales delegaciones no afecten al interés público;
j. Actuar como secretario del Directorio cuando no se haya designado un Secretario titular.
k. Comparecer en juicio como actor o como demandado conjuntamente con el Asesor
Jurídico, y otorgar procuración judicial; y,
l. Los demás que le confieren la Ley de la materia y los reglamentos de la empresa pública
metropolitana.
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SECCIÓN IV
CONSEJO CONSULTIVO
Los miembros ocasionales, que serán nombrados según sea requerido en función del tema que deba
ser tratado en el Consejo Consultivo, actuarán únicamente en las sesiones para las que fueren
convocados por el Presidente del Consejo Consultivo.
Para el funcionamiento del Consejo Consultivo se aplicarán las mismas normas previstas para el
Directorio de la empresa pública metropolitana, para que pueda operar adecuadamente.
SECCIÓN V
RÉGIMEN DE COLABORACIÓN PÚBLICO PRIVADA Y DE LA ECONOMÍA POPULAR Y
SOLIDARIA DE LAS EMPRESAS PÚBLICAS METROPOLITANAS
Artículo 158.- Objeto.- La presente Sección tiene por objeto regular y determinar las condiciones de
colaboración público privada y de la economía popular y solidaria con las empresas públicas
metropolitanas, para el desarrollo de un determinado proyecto, actividad o emprendimiento de
interés público en el Distrito Metropolitano de Quito, ya sea que provenga de iniciativa propia de
las empresas públicas metropolitanas o de proponentes externos, esto es, personas jurídicas distintas
a ellas.
Artículo 160.- Modelos de gestión asociativos.- Se podrán adoptar todos los modelos de gestión
asociativo, como alianzas estratégicas o constitución de compañías de economía mixta, sin perjuicio
de cualquier forma de asociación permitida por el ordenamiento jurídico nacional vigente.
Artículo 161.- Instrumentos asociativos.- Los contratos de asociación que lleven a cabo las empresas
públicas metropolitanas deberán celebrarse por escritura pública.
Artículo 162.- Prohibición de delegar servicios públicos.- Ninguna empresa pública metropolitana,
a pretexto de asociarse con un ente privado o de la economía popular y solidaria, podrá delegar a
un tercero la prestación de un servicio público, atribución que le corresponde de forma exclusiva al
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito mediante la emisión del correspondiente acto
normativo.
Artículo 164.- Aprobación del Directorio.- El Gerente General de la empresa pública pondrá en
conocimiento del Directorio, para su resolución, las alianzas y proyectos asociativos a ejecutarse,
para lo cual deberá contar con:
Artículo 165.- Iniciativas de proponentes externos.- Cuando los proyectos asociativos provengan
de personas distintas de la empresa pública, también se pondrán a consideración del Directorio, a
través del Gerente General de la empresa pública, con los requisitos antes señalados, los mismos que
serán presentados por el proponente del proyecto, a excepción del informe legal que justifique el
modelo de gestión asociativo y los informes técnicos de la secretaría sectorial y de la encargada de
planificación.
Artículo 166.- Derechos, obligaciones y cargas del proponente externo.- Son de la esencia de las
propuestas efectuadas por el proponente externo, de conformidad con esta Sección, los siguientes
derechos, obligaciones y cargas:
Cuando se requiera de pliegos concúrsales, los mismos contendrán al menos los siguientes
requisitos:
a. Información pertinente relacionada con el alcance y características del proyecto, actividad
o emprendimiento;
b. Bases del procedimiento público de selección;
c. Definición del procedimiento público de selección.
d. Forma de la convocatoria;
e. Plazos;
f. Garantías;
g. Modelo de gestión asociativo;
h. Condiciones de la intervención de la empresa pública y el interesado en el proyecto
asociativo;
i. Sistema de supervisión, fiscalización y régimen de multas;
j. Causas de suspensión y extinción del contrato;
k. Método de solución de controversias; y,
l. Los demás que defina la máxima autoridad administrativa de la empresa pública.
Si dentro del sector existiese más de una organización de la economía popular y solidaria que
manifieste su intención de participar en el proyecto, el procedimiento público de selección se llevará
a cabo como cualquier otro proyecto asociativo con las organizaciones interesadas en desarrollarlo.
Artículo 170.- Garantías.- Para participar en el procedimiento público de selección a que se refieren
los artículos anteriores, será necesario que el interesado garantice la seriedad de su oferta en la
forma, monto y condiciones que se establezcan, de acuerdo al procedimiento público de selección
definido.
Artículo 171.- Publicidad.- El procedimiento de selección deberá hacerse público a través de los
medios idóneos y efectivos que garanticen la aplicación de los principios de publicidad y amplia
participación, dependiendo de la envergadura del proyecto y de conformidad al proceso público de
selección definido.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 174.- La contraparte asociativa de toda actividad, proyecto o emprendimiento regido por
la presente Sección, deberá obligatoriamente tomar las medidas necesarias para evitar, mitigar,
remediar y solucionar las afectaciones en el ámbito de la movilidad y el medio ambiente, a cuenta
de la contraparte asociativa.
Artículo 175.- La empresa pública metropolitana que lleve adelante la actividad, proyecto o
emprendimiento, deberá contar con la respectiva certificación presupuestaria, en caso de que el
modelo de gestión a desarrollarse lo requiera, respecto de la parte que le corresponda.
Artículo 176.- Los procedimientos que incorporen colaboración público privada o de la economía
popular y solidaria, y que a futuro inicien las empresas públicas metropolitanas, se regirán
exclusivamente por esta Sección.
Artículo 177.- Este régimen se aplicará a todos los casos en que no exista uno especial, expresamente
establecido en la legislación vigente.
Artículo 178.- A las personas jurídicas públicas extranjeras se les aplicará el régimen establecido en
la presente Sección.
Artículo 179.- Este régimen no será aplicable en los convenios de cooperación interinstitucional que
efectúen las empresas públicas metropolitanas con otros organismos estatales.
Artículo 180.- Todas las empresas públicas metropolitanas que desarrollen alianzas estratégicas,
realizarán tareas de coordinación con la finalidad de evitar superposición de actividades y proyectos
de interés general.
SECCIÓN VI
NORMAS SUPLETORIAS, EXTINCIÓN DE EMPRESA MUNICIPALES Y SUCESIÓN DE
EMPRESAS PÚBLICAS METROPOLITANAS
conforme a estas normas dicten el Directorio y el Gerente General de las Empresas Públicas
Metropolitanas que se crean a través de este Título, en el ámbito de sus respectivas competencias.
Artículo 182.- Por medio del presente Título se extinguen las empresas metropolitanas o
municipales, de conformidad con el artículo siguiente, no así las que fueron creadas en el marco de
la Ley Orgánica de Empresas Públicas.
Artículo 183.- Sucesión.- La Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas sucede
jurídicamente a la Empresa Municipal de Movilidad y Obras Públicas (EMMOP-Q); la Empresa
Pública Metropolitana de Agua Potable y Saneamiento sucede jurídicamente a la Empresa
Metropolitana de Alcantarillado y Agua Potable de Quito (EMAAP-Q); la Empresa Pública
Metropolitana de Logística para la Seguridad y la Convivencia Ciudadana sucede jurídicamente a
la Empresa Municipal de Logística para la Seguridad y Convivencia Ciudadana (EMSEGURIDAD-
Q); la Empresa Pública Metropolitana de Servicios Aeroportuarios y Gestión de Zonas Francas y
Regímenes Especiales sucede jurídicamente a la Empresa Municipal Aeropuerto y Zona Franca del
Distrito Metropolitano de Quito (CORPAQ); la Empresa Pública Metropolitana de Gestión de
Destino Turístico sucede jurídicamente a la Empresa Municipal Quito Turismo; la Empresa Pública
Metropolitana de Aseo sucede jurídicamente a la Empresa Metropolitana de Aseo; la Empresa
Pública Metropolitana de Rastro Quito, EMRAQ-EP, a la Empresa de Rastro Quito S.A.; la Empresa
Pública Metropolitana de Transporte de Pasajeros de Quito a la Compañía Trolebús Quito S. A.
Todas las competencias relacionadas con la finalidad de las empresas que se crean y que hubieren
sido asignadas por acto normativo a las empresas que suceden jurídicamente, serán ejercidas por las
nuevas empresas, a partir de la fecha de sanción de la Ordenanza Metropolitana No. 309, de 16 de
abril de 2010.
Artículo 184.- En virtud del presente Título, las nuevas empresas públicas metropolitanas asumen
los derechos y obligaciones de aquellas a las que sucedieron jurídicamente; asumiendo igualmente
los derechos litigiosos, obligaciones y acciones; y, en general, los derivados de todos y cada uno de
los actos y contratos celebrados por aquellas, de conformidad con la Ley Orgánica de Empresas
Públicas.
Las funciones y actividades de cada empresa pública creada serán exclusivamente las previstas en
este Título, de conformidad con el artículo 4 de la Ley Orgánica de Empresas Públicas, por lo que
no ejercerán competencias en materia de regulación y control.
CAPÍTULO II
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DE MOVILIDAD Y OBRAS PÚBLICAS
CAPÍTULO III
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DE AGUA POTABLE Y SANEAMIENTO
CAPÍTULO IV
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DE LOGÍSTICA PARA LA SEGURIDAD Y
LA CONVIVENCIA CIUDADANA
CAPÍTULO V
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DE SERVICIOS AEROPORTUARIOS Y
GESTIÓN DE ZONAS FRANCAS Y REGÍMENES ESPECIALES
CAPÍTULO VI
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DE GESTIÓN DE DESTINO TURÍSTICO
a. Los recursos provenientes de la tasa por la Licencia Única Anual de Funcionamiento de las
actividades de turismo en función de la normativa vigente en la materia;
b. Los recursos provenientes de la tasa por facilidades y servicios turísticos en la
circunscripción del Distrito Metropolitano de Quito; y,
c. Las asignaciones presupuestarias y desembolsos anuales efectuados por el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito.
Esta asignación presupuestaria será al menos igual al monto del valor recaudado por concepto de
tasas en el ejercicio inmediatamente anterior al año de la aprobación del presupuesto municipal en
el que deba constar la asignación presupuestaria.
CAPÍTULO VII
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DE ASEO
CAPÍTULO VIII
EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DE RASTRO QUITO, EMRAQ-EP
Artículo 207.- Fines.- Son fines de la Empresa Pública Metropolitana de Rastro Quito, los siguientes:
Artículo 209.- Recursos financieros de la Empresa.- Son recursos financieros de la Empresa Pública
Metropolitana de Rastro Quito, EMRAQ-EP:
CAPÍTULO IX
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DE TRANSPORTE DE PASAJEROS DE
QUITO
a. Celebrar todos los actos y contratos civiles, mercantiles, laborales y de cualquier otra
naturaleza que sean permitidos por las leyes ecuatorianas; y,
b. Participar en forma individual o en alianza con personas jurídicas públicas o privadas,
nacionales o extranjeras en la administración, operación, mantenimiento o asesoría técnica
de servicios públicos de transporte de pasajeros, dentro o fuera del territorio del Distrito
Metropolitano de Quito, para lo cual podrá participar en concursos, licitaciones o procesos
de selección convocados con tales propósitos.
CAPÍTULO X
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DE HÁBITAT Y VIVIENDA
Artículo 213.- Creación.- Créase la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda, con
domicilio principal en el Distrito Metropolitano de Quito.
Para el cumplimiento de su objeto la Empresa Pública Metropolitana podrá celebrar todos los actos,
convenios y contratos civiles, mercantiles, laborales y de cualquier otra naturaleza que sean
permitidos por las leyes ecuatorianas y que directa o indirectamente se relacionan con la finalidad
de la empresa que se crea.
Los inmuebles expropiados por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, podrán ingresar
al patrimonio de la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda, la cual podrá igualmente
solicitar al Concejo Metropolitano la expropiación de inmuebles para el cumplimiento de sus fines,
objetivos y competencias, siempre que se tenga como prioritario el interés común.
El Directorio de la empresa podrá solicitar al Concejo Metropolitano que los inmuebles municipales
donados o entregados a cualquier título y cuya propiedad deban revertirse al Municipio, le sean
transferidos una vez operada la reversión de conformidad con la normativa vigente, el Código
Municipal y los respectivos contratos y convenios.
Artículo 216.- Recursos Financieros de la Empresa.- Son recursos financieros de la Empresa Pública
Metropolitana de Hábitat y Vivienda, los siguientes:
f. Las asignaciones de cualquier índole provenientes del Estado, sus instituciones, gobiernos
extranjeros, organismos internacionales o personas naturales o jurídicas del sector privado;
aceptados con beneficio de inventario;
g. Los valores recaudados por concepto de arriendo y otros por ocupación de sus bienes y,
en general, como producto de la prestación de los servicios a su cargo;
h. Los provenientes de su autogestión; e,
i. Los demás que le llegaren a corresponder por acto convencional administrativo o
normativo.
CAPÍTULO XI
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DE GESTIÓN INTEGRAL DE RESIDUOS
SÓLIDOS
Artículo 217.- Creación.- Créase la empresa pública denominada "Empresa Pública Metropolitana
de Gestión Integral de Residuos Sólidos".
CAPÍTULO XII
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA METRO DE QUITO
Artículo 220.- Creación.- Créase la empresa pública denominada "Empresa Pública Metropolitana
Metro de Quito".
Artículo 221.- Objeto Principal.- El objeto principal de la "Empresa Pública Metropolitana Metro de
Quito" será el de desarrollar, implementar y administrar el subsistema "Metro de Quito" en el marco
de las políticas y normas expedidas por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
a. Salvo lo previsto en el segundo inciso del artículo precedente, celebrar, dentro y fuera del
Distrito Metropolitano de Quito, todos los actos y contratos, de cualquier naturaleza
permitidos por el ordenamiento jurídico vigente, que se requieran para el cumplimiento de
las competencias a su cargo.
Artículo 224.- La totalidad de la participación del Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito
Metropolitano de Quito, en los beneficios económicos previstos en el Acuerdo de Alianza Estratégica
para la operación del Aeropuerto Internacional de Quito, se destinarán al servicio de la deuda de la
municipalidad.
Artículo 225.- En caso de requerirse para el adecuado financiamiento del Proyecto Metro de Quito,
el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá transferir a la Empresa Pública
Metropolitana Metro de Quito recursos o derechos adicionales u otorgar las garantías necesarias
para obtener financiamiento, a través de mecanismos determinados por el ordenamiento jurídico,
tales como constitución de fideicomisos de inversión, titularización, entre otros.
Artículo 226.- Los numerales 4 y 5 del artículo 1211 relacionado con las atribuciones de la Unidad
de Gestión, del Libro III.2 de la Conectividad, de este Código, se aplicarán en todo lo que no
contravenga las disposiciones contenidas en el presente Capítulo.
1 Nota: Artículo sustituido por artículo único de la Ordenanza Metropolitana No. 002, publicada en Registro
Oficial Suplemento 21 de 6 de Agosto del 2019.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO XIII
DE LA EMPRESA PÚBLICA METROPOLITANA DEL MERCADO MAYORISTA DE QUITO
(MMQ-EP)
Artículo 228.- Creación.- Créase la Empresa Pública denominada "Empresa Pública Metropolitana
del Mercado Mayorista" (en adelante MMQ-EP), con domicilio en el Distrito Metropolitano de Quito,
la misma que estará adscrita a la Agencia de Coordinación Distrital del Comercio, de conformidad
con lo establecido en el artículo 139 del Capítulo I, de este Título.
Artículo 229.- Objeto principal.- La MMQ-EP tendrá como objeto principal: Planificar, ejecutar,
operar, administrar y supervisar los procesos de comercialización en el Mercado Mayorista, con la
participación de las y los comerciantes organizados, para garantizar el abastecimiento continuo y
permanente de alimentos, garantizando además la soberanía alimentaria, estabilidad, continuidad
y permanencia de las y los comerciantes regularizados, así como el uso racional del espacio comunal
al interior del Mercado, para contribuir al buen vivir de la comunidad.
Artículo 230.- Competencias.- Para cumplir con su objetivo, la MMQ-EP tendrá las siguientes
competencias:
a. Diseñar y proponer para aprobación del Directorio, el plan estratégico, planes operativos
anuales y presupuestos que garanticen el desarrollo de los programas y proyectos necesarios
para el cumplimiento de sus objetivos;
b. Propender al financiamiento de proyectos de modernización del Mercado Mayorista de
Quito, en el ejercicio de sus facultades que como Empresa Pública se encuentran establecidas
en la normativa vigente;
c. Elaborar, a través de la participación y corresponsabilidad de las y los comerciantes y sus
organizaciones, los planes de contingencia en la provisión de alimentos para situaciones de
riesgo, emergencia local o nacional, desabastecimiento perentorio o de largo plazo,
producidos por distorsiones en el comportamiento de la producción y de los precios en el
mercado local o nacional, que ponga en riesgo la soberanía alimentaria y los derechos del
buen vivir;
d. Desarrollar campañas que garanticen los derechos de los consumidores;
e. Propender y gestionar, en coordinación con los diferentes organismos de carácter público
y/o privado, la ejecución de proyectos sociales, culturales y ambientales a favor de las y los
comerciantes y grupos de atención prioritaria;
f. Diseñar y aplicar acciones afirmativas en beneficio de las y los comerciantes en situación
de vulnerabilidad, para garantizar su derecho al trabajo;
g. Celebrar todos los actos y contratos civiles, mercantiles, laborales y de cualquier otra
naturaleza, para el cumplimiento de su objeto principal; y,
h. Participar, en forma individual o en alianza con personas jurídicas públicas o privadas,
nacionales o extranjeras, previo conocimiento del Directorio, dentro o fuera del Distrito
Metropolitano de Quito, en concursos, licitaciones o procesos de selección convocados con
tales propósitos, de conformidad a la normativa legal y metropolitana vigente.
1. El inmueble en el cual funciona el Mercado Mayorista de Quito, con todas sus entradas,
salidas, usos, costumbres, servidumbres y derechos que por su naturaleza le son conexos; y,
todos aquellos bienes muebles e inmuebles, tangibles e intangibles y aquellos que adquiera
a futuro bajo cualquier título.
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Artículo 234.- Para la formulación, ejecución y control social de los proyectos, programas y
planificación de los procesos de comercialización de productos, el Directorio de la Empresa Pública
Metropolitana del Mercado Mayorista de Quito (MMQ-EP) coordinará con las instancias superiores
del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y las organizaciones sociales que correspondan.
Artículo 235.- La Empresa Pública Metropolitana del Mercado Mayorista de Quito (MMQ-EP)
ejercerá la potestad de jurisdicción coactiva sobre los valores en mora que mantengan los
comerciantes del Mercado Mayorista de Quito, la cual será ejecutada por el Gerente General o el
servidor público designado para el efecto, quienes observarán el procedimiento legal establecido.
TÍTULO VI
LA COMISIÓN METROPOLITANA DE LUCHA CONTRA LA CORRUPCIÓN
CAPÍTULO I
DE LA NATURALEZA DE LA COMISIÓN METROPOLITANA DE LUCHA CONTRA LA
CORRUPCIÓN
Tiene su sede en la ciudad de Quito, y podrá desenvolver sus acciones en todo el territorio del
Ecuador en asuntos concernientes a bienes o recursos del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito.
Artículo 238.- Objetivos específicos.- La Comisión tendrá los siguientes objetivos específicos:
2. Receptar, tramitar e investigar denuncias sobre actos que puedan suponer corrupción
administrativa o financiera, atribuibles a los miembros del Concejo; a funcionarios,
empleados y trabajadores del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, así como a
personas particulares involucradas en los hechos que se investigaren o que se conocieren por
cualquier medio; y, de encontrar indicios de responsabilidad penal en las referidas
investigaciones, pondrá sus conclusiones, por medio de la autoridad municipal respectiva,
en conocimiento de la Fiscalía General del Estado, de la Contraloría General del Estado o del
órgano jurisdiccional competente, de conformidad con la Ley;
4. Las denuncias e investigaciones a las que se refieren los tres incisos precedentes pueden
ser sustanciadas directamente por el Presidente de la Comisión.
Artículo 239.- Colaboración y sanciones.- El Alcalde y los funcionarios que recibieren las
conclusiones o resoluciones a las que hubiere llegado la Comisión, deberán tomar acción inmediata
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para sancionar a los culpables y disponer los correctivos pertinentes. Si los directores o servidores
que recibieren tales conclusiones o recomendaciones de la Comisión no las acataren, incurrirán en
las faltas previstas en el ordenamiento jurídico vigente, y quedarán sujetos a la sanción
correspondiente.
Artículo 240.- Definición de corrupción.- Para los efectos de este Título, se entenderá por
corrupción el abuso del poder público o administrativo perpetrado, en cualquiera de los niveles de
la Municipalidad, por acción u omisión de agentes públicos o de particulares, cualquiera que sea la
jerarquía o forma de designación o tipo de vinculación, administrativa, laboral u honorífica, de los
primeros, o la naturaleza jurídica de la personería de los segundos, que tienda a hacer, dejar de
hacer, retardar u orientar las acciones o decisiones que por ley o por sus funciones estén dentro de
las obligaciones de dichos agentes o personas, con el fin de obtener beneficios de cualquier índole
(pecuniarios, legales, laborales, dádivas, favores, promesas, prebendas y privilegios o ventajas en
general), para sí o para terceros, o con el propósito de causar daños a terceros; así como cualquier
actuación o práctica que implique acceso irregular o ilegítimo a las acciones o decisiones de las
funciones del Estado, sus órganos, instituciones o servicios, independientemente de que tales actos
causen o no perjuicio pecuniario al Estado o a los órganos, entidades o servicios públicos. El presente
concepto comprende también el acoso sexual, la exclusión de género y el racismo.
Artículo 242.- Integración.- La Comisión estará integrada por los siguientes miembros:
Los miembros de la Comisión no tendrán parentesco dentro del cuarto grado de consanguinidad y
segundo de afinidad entre ellos ni con respecto al Alcalde y a los concejales; no deberán tener litigio
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judicial pendiente con el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito; y no deberán tener deudas
en mora con el mismo Municipio.
Cada uno de los miembros de la Comisión Metropolitana de Lucha contra la Corrupción tendrá su
respectivo alterno que será nombrado de la misma forma que el principal.
Artículo 244.- Quórum.- La Comisión se reunirá con la presencia de al menos tres de sus miembros.
Las Resoluciones se adoptarán con el voto concordante de por lo menos tres de sus integrantes.
CAPÍTULO II
DE LOS DEBERES, ATRIBUCIONES Y FACULTADES DE LA COMISIÓN Y SUS
INTEGRANTES
Artículo 246.- Deberes y atribuciones del Presidente.- El Presidente tendrá los siguientes deberes
y atribuciones:
Artículo 247.- Reemplazo del Presidente.- En caso de ausencia temporal del Presidente, la
Comisión designará, de entre sus miembros, a quien lo reemplace. El suplente del vocal que fuere
nominado Presidente, se incorporará de modo transitorio a la Comisión.
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Artículo 249.- Funciones del Asesor Jurídico.- El Asesor Jurídico de la Comisión tendrá las
siguientes funciones:
Artículo 250.- Funciones del Secretario de la Comisión.- El Secretario de la Comisión tendrá las
siguientes funciones:
El Secretario deberá tener los títulos de Doctor en Jurisprudencia y Abogado de los Tribunales y
Juzgados de la República.
Artículo 251.- Obligaciones de los miembros y del personal de la Comisión.- El Presidente y los
miembros de la Comisión tendrán las siguientes obligaciones:
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1. Guardar absoluta reserva sobre todas las investigaciones que realizaren, así como de toda
información que llegare a su conocimiento, de forma directa o indirecta, como producto de
su trabajo en la Comisión, hasta que se concluyan las investigaciones y se emita la
correspondiente resolución.
2. Excusarse de participar en las investigaciones de hechos en los que existiere conflicto de
intereses, o de alguna manera estuvieren involucrados ellos o sus parientes dentro del cuarto
grado de consanguinidad o segundo de afinidad.
Las obligaciones y sanciones previstas en este artículo se hacen extensivas a los funcionarios,
empleados y trabajadores de la Comisión, así como al personal de investigación o a terceros que
intervinieren en investigaciones dispuestas por la Comisión.
CAPÍTULO III
DEL PROCESO DE INVESTIGACIÓN, JUZGAMIENTO Y DESTITUCIÓN DE LOS
MIEMBROS DE LA COMISIÓN
Artículo 252.- Causales de destitución.- Los miembros de la Comisión podrán ser destituidos por
el pleno de la misma, de oficio o por denuncia, por las siguientes causales:
CAPÍTULO IV
DE LAS DENUNCIAS
Artículo 254.- Trámite en caso de denuncia en contra de alguno de los miembros de la Comisión.-
En los casos de denuncia en contra de alguno de los miembros de la comisión, se observarán las
siguientes reglas:
1. Las denuncias que se refirieren a supuestos incumplimientos de la Ley por parte de las
comisarías metropolitanas, a retardo en el trámite de los permisos de construcción, a
conflictos de territorio y vivienda y a adjudicación de contratos, tendrán un trámite propio,
indicado en el numeral 1) del artículo referente al trámite de denuncias de acuerdo a la
materia;
2. Las denuncias que tuvieren que ver con peculado, cohecho, concusión, enriquecimiento
ilícito, incumplimiento de orden superior, diferimiento de orden superior, concertación de
medidas tendientes a obstaculizar la ejecución legal, atribución indebida de funciones,
utilización de los servicios de trabajadores remunerados por el Municipio, aprovechamiento
indebido de información reservada, utilización del cargo para hacer otorgar concesiones
ilegales, dar o recibir comisiones o alterar precios, cobrar multas a título personal sin
otorgamiento de recibos, destruir en forma maliciosa documentos y otras acciones de
naturaleza similar; tendrán el tratamiento previsto en el numeral 2) del artículo relacionado
al trámite de denuncias de acuerdo a la materia.
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Las denuncias podrán ser presentadas por escrito, correo electrónico y fax. Podrán también ser
reservadas. En todos los casos se verificará la identidad del denunciante.
1. Las denuncias escritas deberán llevar la firma o firmas de los denunciantes, el número de
cédula de identidad, la dirección domiciliaria y el teléfono. No serán necesarios ni el
reconocimiento de firmas ni la firma concurrente de un abogado.
2. Las denuncias trasmitidas por fax o por correo electrónico serán completadas por la
Comisión, en cuanto a los requisitos señalados en el número 1) de este artículo, verificándose
la identidad del denunciante.
3. Las denuncias que tuvieren el carácter de reservadas serán objeto de una calificación
especial por parte del Presidente.
Se guardará total discreción respecto al nombre del denunciante.
4. La denuncia deberá contener la descripción del acto denunciado, más la documentación
respectiva, siempre que esto fuere posible.
5. El denunciante se comprometerá a prestar las facilidades necesarias para el proceso de
investigación.
6. El Presidente de la Comisión calificará la denuncia según las categorías descritas y
ordenará su tramitación, salvo la de aquellas en que, a su juicio, por la complejidad o
importancia, deban ser puestas en conocimiento de los comisionados, que decidirán sobre su
tratamiento.
7. Las denuncias desechadas por no pertenecer al ámbito de la Comisión o por carecer de
fundamento, serán archivadas.
1. Para tramitar las denuncias enumeradas en el artículo que estipula el trámite de las
denuncias presentadas a la Comisión, numeral 1), se pedirán informes a las dependencias
respectivas, las que deberán contestar en el plazo de 15 días. Si se hubiese solucionado lo
requerido, se comunicará al denunciante y se archivará el caso.
3. Las denuncias por reclamos administrativos o acoso sexual no serán investigadas por la
Comisión, la que correrá traslado de ellas a la Dirección de Recursos Humanos, salvo que
apareciere algún indicio de corrupción en el trámite que hubiere realizado dicha Dirección.
Artículo 258.- Trámite especial.- En caso de que el Alcalde, los concejales o sus respectivos
colaboradores cercanos fueren objeto de denuncia, la Comisión enviará el informe final al Concejo
Metropolitano, para que éste actúe como juez de última instancia.
Artículo 259.- Del seguimiento de las denuncias.- El presidente se reunirá con quien estuviere
encargado del registro y proceso de las denuncias, al menos dos veces al mes para hacer el
seguimiento de ellas, incluidos los casos que hubieren sido enviados a Auditoría Interna y
Procuraduría Metropolitana, y presentará un informe mensual a la Comisión acerca de este
seguimiento.
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CAPÍTULO V
OBLIGACIONES DE LOS DIRECTIVOS, FUNCIONARIOS Y SERVIDORES DEL
MUNICIPIO METROPOLITANO DE QUITO RESPECTO DE LA COMISIÓN
METROPOLITANA DE LUCHA CONTRA LA CORRUPCIÓN
Artículo 260.- Deberes de suministro de información que tienen los directivos, funcionarios y
servidores del Municipio Metropolitano de Quito, frente la Comisión Anticorrupción.- Las
autoridades, funcionarios, servidores y trabajadores del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, de sus dependencias, empresas municipales, dependencias de éstas, o de organismos en los
que el Municipio tuviere control o interés dominante que hubieren recibido un pedido de suministro
de información formulado por la Comisión o el Presidente de ella, deben proporcionarla de
inmediato, o determinar con precisión el plazo más corto en que lo harán, si tuvieren que efectuar
algún proceso de elaboración o comprobación.
El funcionario, servidor o trabajador municipal que incumpliere con el deber determinado en este
artículo será cesado en su cargo por disposición de la autoridad nominadora, acto que se producirá
como gestión inmediata, luego de que la Comisión Metropolitana de Lucha contra la Corrupción o
su Presidente hubieren puesto el desacato en conocimiento de tal autoridad.
CAPÍTULO VI
DEL RÉGIMEN FINANCIERO
Artículo 262.- Ciclo presupuestario.- En el mes de noviembre de cada año la Comisión aprobará su
presupuesto operacional para el año inmediatamente posterior. Para tal elaboración deberá haber
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liquidado provisionalmente el presupuesto del año en curso a fin de que los saldos no utilizados
permitan también el financiamiento de las nuevas operaciones programadas.
TÍTULO VII
DEL CENTRO DE MEDIACIÓN Y NEGOCIACIÓN DEL MUNICIPIO DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
NATURALEZA JURÍDICA, OBJETIVO GENERAL, ÁMBITO DE ACCIÓN E INTEGRACIÓN
Tiene su sede en la ciudad de Quito, y podrá desenvolver sus acciones en el territorio del Distrito,
en asuntos concernientes a la resolución de los conflictos que versen sobre materia transigible a
través de la mediación y negociación en problemas ambientales, comerciales, de familia y
municipales.
Artículo 264.- Objetivo general.- Utilizar la mediación y negociación como mecanismo alternativo
de solución de conflictos (MASC) en materia transigible, y crear y fomentar así una cultura de paz
para posibilitar la convivencia pacífica de los habitantes del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 265.- Ámbito de acción.- El Centro de Mediación y Negociación ejercerá su acción en todo
el Distrito Metropolitano de Quito; se encargará de la capacitación y formación continua del personal
del Centro, de los funcionarios municipales y de la población en general sobre los medios
alternativos de solución de conflictos; así como de la socialización de dichos medios a las
organizaciones de la sociedad civil, de acuerdo con las facultades de los Centros de Mediación
inscritos en el Consejo Nacional de la Judicatura.
Artículo 266.- Integración.- El Centro estará integrado por los siguientes miembros:
El Director será de libre nombramiento y remoción del Alcalde. El personal de apoyo y técnico serán
servidores municipales bajo el régimen de la Ley Orgánica de Servicio Público o del Código del
Trabajo, según la naturaleza de sus funciones.
Los miembros del Centro de Mediación y Negociación reunirán los requisitos señalados para el
efecto y los deberes, atribuciones y facultades del Centro constarán en el Reglamento de
Funcionamiento, que se expedirá para el efecto.
CAPÍTULO II
DEL RÉGIMEN FINANCIERO
Artículo 267.- Recursos del Centro.- El Centro de Mediación y Negociación del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito tiene plena autonomía operacional y presupuestaria, para lo cual
contará con los siguientes ingresos:
Todos los recursos de gestión del Centro de Mediación y Negociación ingresarán a las arcas
municipales mediante el respectivo depósito en la cuenta bancaria de ingresos que para el efecto
mantiene la Municipalidad.
Artículo 268.- Ciclo presupuestario.- En base a la proyección de ingresos y gastos y las directrices
emitidas por el señor Alcalde, el Centro de Mediación y Negociación deberá preparar y presentar
hasta agosto de cada año a la Dirección Metropolitana Financiera, la proforma presupuestaria para
su discusión e inclusión en el Presupuesto Institucional.
Los gastos que demande la administración del Centro de Mediación y Negociación, como son el
pago de honorarios a los mediadores externos, adquisición de suministros y materiales, capacitación
y otros en el ámbito de su competencia, se los canalizará a través de la Dirección Metropolitana
Financiera.
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TÍTULO VIII
DE LOS CENTROS DE EQUIDAD Y JUSTICIA DEL MUNICIPIO DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 269.- Objetivo.- El objetivo de los Centros de Equidad y Justicia -CEJs- es contribuir a la
construcción de una cultura de paz y participación ciudadana, mediante una administración de
justicia desconcentrada, con el trabajo interinstitucional coordinado, eficiente, eficaz y efectivo.
Artículo 270.- Ámbito.- Los servicios de los CEJs están destinados a las víctimas de violencia de
género, intrafamiliar e institucional, del incumplimiento de medidas de amparo, lesiones por
violencia intrafamiliar, maltrato infantil, lesiones por maltrato infantil y delitos sexuales.
Artículo 271.- Conformación y estructura orgánica.- Cada uno de los Centros de Equidad y Justicia
- CEJs están conformados por una coordinación general, equipos de profesionales especializados en
violencia de género y seguridad ciudadana, equipos provistos por la Municipalidad del Distrito
Metropolitano de Quito. Además cuentan con instituciones de administración de justicia
contravencional y de delitos, instancias administrativas de protección de los derechos de los grupos
vulnerables.
La coordinación técnica de los CEJs realiza su gestión desde la Secretaría responsable de la seguridad
y gobernabilidad, y es la responsable de la planificación técnica a implementarse en los CEJs.
La coordinación general está a cargo del coordinador de cada uno de los CEJs.
El área de prevención en VIF-G-MI está a cargo del personal especializado para realizar esta
actividad.
El área de atención en VIF-G-MI está conformada por los siguientes servicios: Fiscalía, Policía
Judicial, Comisaría de la Mujer y la Familia, DINAPEN, Medicina Legal, Mediación de derecho de
familia (visitas, tenencias y alimentos) y equipos técnicos conformados por abogados, psicólogas y
trabajadoras sociales.
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Se incorporarán en esta estructura orgánica todas aquellas instancias que estén vinculadas con la
protección, la reparación y restitución de los derechos de las víctimas de violencia de género y
maltrato infantil.
Artículo 272.- Política.- La Secretaría competente en inclusión social es la responsable de emitir las
políticas para el funcionamiento articulado del sistema prevención y atención de violencia de género
en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 274.- Funcionamiento.- Territorialmente se designará una Coordinación General para cada
CEJs, la cual se encargará de velar por el buen funcionamiento técnico y administrativo del centro.
Artículo 275.- Coordinación.- Los Centros de Equidad y Justicia mantienen la coordinación directa
con la instancia respectiva de la Secretaría responsable de la seguridad y gobernabilidad.
Artículo 276.- Infraestructura.- La infraestructura de los CEJs contará con espacios adecuados para
la prestación de los servicios señalados, la cual será provista por las administraciones zonales donde
funcionaren.
Artículo 277.- Financiamiento.- Los Centros de Equidad y Justicia serán financiados por la
Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la recaudación de la Tasa por los
Servicios de Seguridad Ciudadana.
Artículo 278.- Aplicación.- La metodología de atención de los CEJs y sus instrumentos, manuales,
el Sistema Integrado del Observatorio de Seguridad Ciudadana SIOMS y el Sistema Informático de
los Centros de Equidad y Justicia- SICEJ que se han desarrollado, se aplicarán en todos los CEJ en el
Distrito Metropolitano de Quito. Si a futuro se requiere efectuar cambios en los mismos, aquellos
serán aprobados por la Secretaría responsable de la seguridad y gobernabilidad.
TÍTULO IX
DEL CUERPO DE BOMBEROS DE QUITO
CAPÍTULO I
CONSTITUCIÓN, DENOMINACIÓN, OBJETIVO, DEBERES Y ATRIBUCIONES,
PATRIMONIO Y FUENTES DE INGRESO
operativa, financiera y personería jurídica propia conforme a la Ley, Adscrito al Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito.
Regulará sus procedimientos en base a lo establecido en la Ley de Defensa Contra Incendios y sus
reglamentos en lo aplicable, la Ley de Régimen para el Distrito Metropolitano, Código Orgánico de
Organización Territorial, Autonomía y Descentralización – COOTAD, las ordenanzas expedidas por
el Concejo Metropolitano y las resoluciones emitidas por su máximo órgano de gobierno y por el
Alcalde Metropolitano de Quito.
Artículo 280.- Denominación.- El nombre o razón social que utilizará en todos los actos
administrativos, judiciales y extrajudiciales será el de "Cuerpo de Bomberos del Distrito
Metropolitano de Quito", y sus siglas serán "CB-DMQ”.
Artículo 281.- Objetivo.- El Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito es una
Institución eminentemente técnica, destinada específicamente a la prevención de incendios, a
defender a las personas y a las propiedades contra el fuego, al rescate y salvamento, a la atención
prehospitalaria en caso de emergencias, al socorro en catástrofes o siniestros así como en
capacitación a la ciudadanía para prevenir los flagelos, rigiéndose en lo aplicable por las
disposiciones de la Ley de Defensa contra Incendios, sus reglamentos y el presente Capítulo. Su
jurisdicción se extenderá al territorio del Distrito Metropolitano de Quito.
El Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito podrá colaborar con otros Cuerpos de
Bomberos nacionales o internacionales.
Artículo 284.- Patrimonio.- Constituye patrimonio del Cuerpo de Bomberos del Distrito
Metropolitano de Quito todos los bienes muebles e inmuebles sobre los cuales tuvo dominio legal
hasta la fecha de expedición del Decreto Ejecutivo No. 1560 de 1 de diciembre de 1999, publicado en
el Registro Oficial No. 336 de 10 de los mismos mes y año y los que se adquieran en el futuro a
cualquier título, para satisfacer las necesidades de este servicio comunitario.
Artículo 285.- Fuentes de ingreso.- Constituyen fuentes de ingreso del Cuerpo de Bomberos del
Distrito Metropolitano de Quito las siguientes:
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Los ingresos del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito, no podrán ser
suprimidos ni disminuidos sin la respectiva compensación y no podrán ser destinados a otros fines
que no sean los del servicio del Cuerpo de Bomberos.
CAPÍTULO II
ADMINISTRACIÓN Y ESTRUCTURA
SECCIÓN I
ESTRUCTURA ADMINISTRATIVA
Artículo 286.- La estructura del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito, estará
acorde con los objetivos y funciones que se determinan en el presente Capítulo, en la Ley de Defensa
Contra Incendios y sus respectivos reglamentos.
Para cumplir con sus objetivos contará con los siguientes niveles jerárquicos:
Artículo 287.- Órgano ejecutivo.- El órgano ejecutivo lo constituye la Comandancia General del
Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito, la cual será responsable de cumplir y
ejecutar las políticas, directrices y resoluciones emanadas por su máximo órgano de gobierno y el
Alcalde Metropolitano.
Artículo 288.- Nivel operativo.- El nivel operativo lo conforman las diversas unidades que integran
el Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito, que funcionarán de acuerdo con la
reglamentación interna.
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SECCIÓN II
DEL ALCALDE
Artículo 289.- Son deberes y atribuciones del Alcalde del Distrito Metropolitano de Quito las
siguientes:
SECCIÓN III
EL PRIMER JEFE DEL CUERPO DE BOMBEROS
DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 290.- El Comandante General del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito
será el representante legal y el ejecutivo responsable de la buena marcha de la Institución. En
ausencia del Comandante General el Oficial de más alto rango de la Institución lo reemplazará.
Artículo 291.- Al Comandante General del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito
le corresponde:
a. Cumplir y hacer cumplir las leyes, reglamentos, ordenanzas, políticas y resoluciones del
Concejo del Distrito Metropolitano de Quito, de su máximo órgano de gobierno y del Alcalde
Metropolitano de Quito;
b. Velar por el correcto funcionamiento de la Institución a su cargo;
c. Ejecutar mando, inspección, dictar órdenes y directrices, de conformidad con las
disposiciones legales pertinentes;
d. Formular y ejecutar los programas de tecnificación, formación, capacitación y
profesionalización del personal del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de
Quito;
e. Elaborar los reglamentos, el Plan Operativo Anual y la Pro forma Presupuestaria y darle
trámite legal correspondiente; y,
f. Las demás que determinen las leyes, reglamento y ordenanzas.
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CAPÍTULO III
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 292.- El Primer Jefe del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito, con fines
de asesoramiento y apoyo podrá conformar un Consejo Consultivo Ciudadano integrado por
representantes de la comunidad de acuerdo con el reglamento interno.
Artículo 293.- El Estatuto o Reglamento Orgánico Funcional determinará las atribuciones y deberes
específicos que cada directivo, funcionario o unidad administrativa deba cumplir en función de la
presente normativa, leyes y reglamentos vigentes.
Artículo 294.- La Administración Municipal, a través de los órganos competentes tendrá el ejercicio
de las facultades que le corresponden como administración tributaria seccional, de conformidad con
el Código Tributario y demás leyes pertinentes, para la gestión de dichos tributos y de otros de
similar naturaleza. La Dirección Financiera Municipal transferirá oportunamente los ingresos
generados por estos conceptos, a la Dirección Financiera o Tesorería del Cuerpo de Bomberos.
TÍTULO X
DEL MEDIO PÚBLICO DE COMUNICACIÓN SOCIAL PERIÓDICO “EL QUITEÑO”
Artículo 295.- Creación.- Créase el medio público de comunicación social denominado “Periódico
El Quiteño”, como persona jurídica de derecho público, con autonomía administrativa, financiera y
editorial.
Artículo 296.- Objeto y ámbito.- El medio público de comunicación social denominado “Periódico
El Quiteño” tendrá como objeto difundir, en el Distrito Metropolitano de Quito, a través de medios
impresos o internet, información sobre asuntos de relevancia pública o interés general y local,
respetando los derechos establecidos en la Constitución, los instrumentos internacionales y
contribuyendo al buen vivir de las personas.
6. Servir de canal para denunciar el abuso o uso ilegítimo que los funcionarios estatales o
personas particulares hagan de los poderes públicos y privados;
7. Impedir la difusión de publicidad engañosa, discriminatoria, sexista, racista o que atente
contra los derechos humanos de las personas;
8. Promover el diálogo intercultural y las nociones de unidad y de igualdad en la diversidad
y en las relaciones interculturales;
9. Promover la integración política, económica y cultural de los ciudadanos, pueblos y
colectivos humanos;
10. Propender a la educomunicación;
11. Distinguir claramente entre el material informativo, el material editorial y el material
comercial o publicitario; y,
12. Asumir la responsabilidad de la información y opiniones que se difundan.
Artículo 298.- Objetivos.- El “Periódico El Quiteño” es de carácter público y sus objetivos son:
Artículo 300.- Del Consejo Editorial.- El Consejo Editorial es el máximo órgano de dirección
administrativa y editorial del periódico. Estará conformado por el titular de la Secretaría de
Comunicación del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o su delegado, quien lo presidirá;
el titular de la Dirección Metropolitana de Medios Públicos o su delegado; y, el titular de la Dirección
Metropolitana de Promoción y Gestión Informativa o su delegado, quienes ejercerán sus funciones
mientras ocupen los cargos para los que han sido nombrados.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 301.- Secretaría del Consejo Editorial.- El Consejo Editorial designará a su Secretario (a)
de fuera de su seno, de entre los candidatos propuestos por su Presidente.
Artículo 302.- Sesiones del Consejo.- Las sesiones del Consejo serán ordinarias y extraordinarias.
Las primeras tendrán lugar cada semana, y las extraordinarias, cuando el Presidente las convoque
por propia iniciativa o a petición del Director General o Editor General.
Para que el Consejo pueda sesionar válidamente deben estar presentes por lo menos dos de sus
integrantes. Las resoluciones del Consejo Editorial se tomarán por mayoría simple, con voto
dirimente del Presidente. Los votos serán afirmativos o negativos y no se permitirá la abstención o
retirarse de la sesión una vez dispuesta la votación.
Artículo 303.- Funciones del Consejo Editorial.- Entre sus funciones se encuentran:
Artículo 304.- Del Director General.- El Director General es el representante legal, judicial y
extrajudicial del periódico, y es el responsable de la gestión administrativa y financiera del medio
de comunicación.
El Director General será un profesional con conocimientos generales sobre el proceso editorial y su
remuneración será la equivalente a la del cargo “Funcionario Directivo 5” del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 305.- Funciones del Director General.- Entre sus funciones están:
3. Dirigir y supervisar las actividades del medio de comunicación social, y adoptar las
medidas más adecuadas para garantizar una administración eficiente, transparente y de
calidad;
4. Administrar los recursos humanos y supervisar el manejo de los recursos financieros del
medio de comunicación, según las directivas trazadas por el Consejo Editorial;
5. Informar semestralmente al Consejo Editorial sobre las gestiones administrativas y
financieras del medio de comunicación; y, presentar los balances de situación financiera y de
resultados, así como el informe anual de actividades financieras y técnicas cumplidas; y,
6. En el marco de la normativa vigente y las políticas emitidas por el Consejo Editorial,
suscribir los actos y contratos que correspondan a la gestión del medio de comunicación.
Artículo 306.- Del Editor General.- El Editor General es quien aprueba las noticias, artículos,
reportajes, y demás contenido que se publicará en el periódico, es decir, es quien tiene a su cargo
seleccionar, planificar y editar, todo lo concerniente a la información y es el responsable de la
aplicación de la política editorial dictada por el Consejo Editorial.
Determinará la agenda informativa del medio, en coordinación con los editores de sección y con
base en las políticas dictadas por el Consejo Editorial y las instrucciones dictadas por el Director
General.
Artículo 307.- Funciones del Editor General.- Entre sus funciones se encuentran:
Artículo 308.- Del Consejo Ciudadano.- De conformidad con lo previsto en el artículo 82 de la Ley
Orgánica de Comunicación, los consejos ciudadanos de los medios públicos se conformarán
obligatoriamente atendiendo las normas previstas en la Ley de Participación y Control Social. Los
miembros de estos consejos no serán remunerados.
El Director General del periódico será el encargado de gestionar la convocatoria y conformación del
Consejo Ciudadano, de acuerdo con la normativa vigente.
TÍTULO XI
DEL RÉGIMEN ADMINISTRATIVO PARA EL EJERCICIO DE LA POTESTAD
SANCIONADORA EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DEL ÁMBITO DE APLICACIÓN Y NORMAS GENERALES
Artículo 310.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto establecer y regular las bases del régimen
para el ejercicio de las potestades de inspección general, de instrucción, de resolución y ejecución en
los procedimientos administrativos sancionadores.
Artículo 311.- Ámbito de aplicación.- El régimen previsto en este Título será aplicable en la
circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de Quito, en razón de:
e. El lugar en el que se presten los servicios o se realicen las actividades sujetas a las
potestades de control a cargo del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 312.- Sujetos de control.- Están sujetos al régimen establecido en este título:
a. Las personas jurídicas y las naturales que por cuenta propia o a nombre y representación
de terceros, incurran en una acción u omisión calificada como infracción administrativa en el
ordenamiento jurídico metropolitano.
b. Las personas naturales que promuevan, permitan o provoquen de cualquier modo la
actividad, proyecto, actuación o conducta que constituya u origine la infracción
administrativa prevista en el ordenamiento jurídico metropolitano.
c. Las personas naturales que, ya como dependientes de otra persona natural o jurídica o por
cualquier otra vinculación sin relación de dependencia, tienen a cargo por razones de hecho
o de derecho el cumplimiento de los deberes y obligaciones previstos en el ordenamiento
jurídico metropolitano.
d. Las entidades colaboradoras que incurran en una acción u omisión calificada como
infracción administrativa en el ordenamiento jurídico metropolitano.
Cuando concurran distintas personas en la autoría de la misma infracción administrativa, sin que
resulte posible deslindar la participación efectiva de cada una de ellas, la responsabilidad
administrativa será solidaria.
CAPÍTULO II
DE LA AGENCIA METROPOLITANA DE CONTROL
Podrá ejercer además, las potestades de inspección técnica que se le atribuyan mediante Resolución
Administrativa.
La Agencia Metropolitana de Control, para el ejercicio de las potestades que tiene atribuidas, actuará
a través de los órganos y con las funciones que le confiere el orgánico funcional del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, procurando los mayores niveles de coordinación con todos los
órganos y organismos de la Administración del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
La Agencia Metropolitana de Control ostentará las prerrogativas de las que goza el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, y podrá contar, incluso, con el auxilio de la Fuerza Pública para la
realización de su cometido.
La Agencia Metropolitana de Control desarrollará sus funciones tanto mediante actuaciones propias
como a través de la cooperación. Podrá adoptar acuerdos y convenios o contratos con otras entidades
públicas y privadas, sin que esto implique delegación de la potestad sancionadora y de control.
Para ser Supervisor Metropolitano se requiere ser profesional de tercer nivel en Derecho o Auditoría,
con experiencia no menor a ocho años y tener probidad notoria.
El Supervisor Metropolitano, sin perjuicio de las funciones que le correspondan según el Reglamento
Orgánico Funcional del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, le corresponde la
representación institucional de la Agencia Metropolitana de Control.
CAPÍTULO III
DEL EJERCICIO DE LAS POTESTADES DE SANCIÓN
La responsabilidad administrativa se hará efectiva respecto de cada una de las acciones u omisiones
que hubiesen sido tipificadas como infracciones administrativas en el ordenamiento jurídico
nacional y/o metropolitano.
Así también, en el caso de detectarse que la acción u omisión constituya adicionalmente un delito
tipificado por la legislación vigente, el órgano decisor, sin perjuicio de aplicar la sanción
administrativa respectiva, deberá remitir el expediente administrativo sancionador al Fiscal con la
denuncia correspondiente.
El plazo de prescripción de las infracciones comenzará a contarse desde el día en que la infracción
se hubiera cometido o, en el caso de conductas continuas en el tiempo, desde la fecha en que la
infracción hubiere sido conocida por la autoridad competente. Se interrumpirá la prescripción desde
la fecha en que se notifica el inicio del procedimiento sancionador, reanudándose el cómputo del
plazo de prescripción si el expediente sancionador hubiere caducado.
El plazo de prescripción de las sanciones comenzará a contarse desde el día siguiente a aquel en que
se notifique la resolución en firme.
SECCIÓN I
DE LA INSPECCIÓN GENERAL
La Inspección General incluye el ejercicio de todas las atribuciones y deberes necesarios para atender
las siguientes funciones:
Artículo 320.- Competencia.- Las atribuciones y deberes derivados de las funciones inspectoras
dentro del Distrito Metropolitano de Quito serán ejercidos por la Agencia Metropolitana de Control
cuando se trate de la potestad de inspección general.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Las atribuciones y deberes derivados de las funciones inspectoras técnicas serán ejercidas por los
órganos competentes sectoriales del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en tanto no sean
asignadas a la Agencia Metropolitana de Control, vía Resolución Administrativa.
Artículo 322.- Obligaciones de los administrados.- Los sujetos de control determinados en este
Título están obligados a facilitar al personal inspector, en el ejercicio de sus funciones, el acceso a las
dependencias e instalaciones y el examen de documentos, libros y registros directamente
relacionados con la actividad inspectora.
El personal inspector podrá requerir a los sujetos de control la documentación o información que
estime necesaria para el cumplimiento de sus funciones o bien citarlos a las dependencias de la
Agencia Metropolitana de Control a fin de que justifiquen sus acciones u omisiones, fijando para tal
efecto un plazo prudencial.
Artículo 323.- Informes.- Sin perjuicio de la facultad de requerir para revisión, la entrega de
documentación e información o la de citar al sujeto presuntamente infractor, la actuación de la
Inspección se desarrollará, principalmente, mediante visita a los centros o lugares objeto de
inspección.
Por cada visita de inspección que se realice, el personal actuante deberá levantar el informe de
verificación correspondiente en la que se expresará su resultado, que podrá ser:
a. De conformidad.
b. De obstrucción al personal inspector.
c. De advertencia y/o infracción, cuando los hechos consistan en la inobservancia de las
normas previstas en el ordenamiento metropolitano.
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Artículo 324.- Contenido del informe.- En los informes del inspector constarán los datos
identificativos del establecimiento o actuación, del presunto infractor, la fecha y hora de la visita, los
hechos constatados y los nombres y apellidos de los inspectores actuantes.
Siempre que sea posible y sin perjuicio de lo que resultase de la posible instrucción del
procedimiento sancionador, se contemplará asimismo:
Los interesados podrán hacer en el acto de inspección las alegaciones o aclaraciones que estimen
convenientes a su defensa, que se reflejarán en el correpondiente informe.
Artículo 325.- Notificación de los informes.- Los informes deberán ser firmadas por el
administrado, por el representante legal de este, o, en caso de ausencia, o, en último extremo, por
cualquier dependiente. La firma del informe por cualquiera de las personas citadas anteriormente
supondrá la notificación del mismo, si bien en ningún caso implicará la aceptación del contenido.
Si existiese negativa por parte de las personas reseñadas anteriormente a firmar el informe lo hará
constar así el inspector, con expresión de los motivos, si los manifestaran.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Del informe levantado se entregará copia al inspeccionado, teniendo los efectos de notificación.
Artículo 326.- Valor probatorio de los informes.- Los informes extendidos con arreglo a los
requisitos señalados en los artículos anteriores, tendrán valor probatorio respecto a los hechos
reflejados en ellos constatados personalmente por el inspector actuante, sin perjuicio de las pruebas
que en defensa de sus derechos o intereses puedan señalar o aportar los interesados.
SECCIÓN II
PROCEDIMIENTO SANCIONADOR
Artículo 327.- Órganos competentes.- Los funcionarios decisores serán competentes para resolver
acerca de la comisión de la infracción e imponer las sanciones administrativas y las multas
coercitivas y más apremios establecidos en este título y en el ordenamiento jurídico, previa
instrucción y a solicitud del funcionario instructor competente de la Agencia Metropolitana de
Control.
Artículo 328.- Medidas cautelares.- Cuando sea necesario para asegurar la eficacia de la resolución
que pudiera recaer o cuando concurran circunstancias que afecten a la seguridad de las personas,
los bienes o el ambiente, o que supongan peligro o daño manifiesto, podrá resolverse cautelarmente,
tanto en la resolución de inicio de la instrucción como durante su instrucción, entre otras medidas,
el retiro y depósito de los bienes, materiales y objetos materia de la infracción, la clausura inmediata
del establecimiento o suspensión de la actividad o actuación, durante el tiempo necesario para la
subsanación de los defectos existentes y como máximo hasta la resolución del procedimiento
administrativo, en la que se deberán confirmar o revocar las medidas adoptadas.
Las medidas cautelares podrán aplicarse por los funcionarios inspectores sin necesidad de
resolución previa del funcionario instructor cuando se aprecie en las tareas de inspección las
circunstancias previstas en el numeral precedente. En cualquier caso la medida dispuesta por el
inspector para subsistir deberá ser confirmada por el instructor en el plazo máximo de tres días
hábiles en el correspondiente auto de inicio de la instrucción.
Artículo 329.- Multas compulsorias.- El funcionario decisor podrá imponer multas compulsorias
para conseguir el cumplimiento de sus actos administrativos. Las multas compulsivas, dentro del
procedimiento administrativo sancionatorio principal, se aplicarán, mediante resolución, del
siguiente modo:
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ii. Para los demás casos de incumplimiento de las resoluciones, la multa compulsoria
será de cuatro remuneraciones básicas unificadas mensuales.
En caso de que el infractor sea una persona jurídica, su representante legal y sus accionistas o socios
se constituirán en deudores solidarios de las multas compulsivas que se llegaren a ordenar para
asegurar el cumplimiento del acto administrativo del que se trate.
Para efectos de la clausura de establecimientos, se aplicará igual solidaridad al propietario del predio
o inmueble en donde se ejerce la actividad, en los casos en que el infractor no sea propietario del
mismo. Para tal efecto, el funcionario decisor le notificará con la primera multa compulsoria
ordenada, con la prevención de que en caso de que no hubiere adoptado las medidas que legalmente
corresponden para evitar que en el establecimiento se continúe la actividad en contravención de la
orden de clausura, el propietario se constituirá en deudor solidario de las subsiguientes multas
compulsivas que se disponga.
El apremio patrimonial constante en el presente artículo, se aplicará sin perjuicio de las acciones
legales a las que hubiere lugar.
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Las multas compulsorias son independientes de la sanción que pueda imponerse con tal carácter y
compatible con ella; por lo mismo, no podrán considerarse como sustitución del acto administrativo
a ejecutarse.
Artículo 330.- Anotación y cancelación.- Las sanciones firmes en vía administrativa, sea cual fuere
su clase y naturaleza, serán anotadas en un registro público a cargo de la Agencia Metropolitana de
Control.
La anotación de las sanciones se cancelará de oficio o a instancia del interesado transcurrido uno,
dos o cuatro años según se trate de sanciones por infracciones leves, graves o muy graves,
respectivamente, desde su imposición con carácter firme en vía administrativa, o bien, cuando la
resolución sancionadora sea anulada en vía contencioso-administrativa, una vez que la sentencia se
ejecutoríe.
Artículo 331.- Cobro y destino de los valores recaudados por sanciones pecuniarias.- Los valores
que se recauden por concepto de sanciones pecuniarias, incluidas las multas coercitivas, serán
ingresados inmediatamente a las cuentas del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
LIBRO I.3
DE LA PARTICIPACIÓN CIUDADANA Y GOBIERNO ABIERTO
TÍTULO I
DE LA GESTIÓN DE LA INFORMACIÓN EN EL MUNICIPIO DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DEL OBJETO Y DE LOS PRINCIPIOS GENERALES
Artículo 332.- Objeto.- Normar el ejercicio del derecho fundamental de las personas a la
información, por consiguiente se tutela el derecho al acceso a la información pública que gestiona el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la construcción de un sistema que genere
confiabilidad en la producción y manejo de la información, que asegure que los procesos de
producción, administración, gestión y difusión de información cuenten con las suficientes garantías
de veracidad, calidad, consistencia y seguridad para uso de los funcionarios institucionales y de la
ciudadanía.
Artículo 335.- Del ejercicio de la función pública.- El ejercicio de la función pública municipal está
sometido al principio de apertura y publicidad de sus actuaciones; y sus autoridades aplicarán las
normas de la Ley Orgánica de Transparencia y Acceso a la Información Pública –LOTAIP y su
reglamento.
Artículo 336.- De la normativa nacional.- Las autoridades municipales deberán aplicar las normas
tanto de la Ley Orgánica de Transparencia y Acceso a la Información como de su reglamento, de la
manera que más favorezca al efectivo ejercicio de los derechos ciudadanos.
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Artículo 338.- De la veracidad.- La información generada debe ser verdadera, completa, exacta,
actualizada, comprobable y comprensible, es decir que esté conforme a la realidad y se ajuste a ella,
características que serán de exclusiva responsabilidad del funcionario y/o dependencia que lo
genera.
Artículo 342.- La gestión de información del Municipio Metropolitano de Quito estará alineada a las
políticas y normas de información generadas por la autoridad nacional competente.
CAPÍTULO II
GLOSARIO DE TÉRMINOS
p. Información reservada.- Es toda aquella información clasificada como tal por la autoridad
competente, de conformidad con lo establecido en la Ley Orgánica de Transparencia y
Acceso a la Información Pública.
q. Instancias de información.- Son todas las entidades y/o dependencias metropolitanas que
generan, procesan, custodian información a nivel legislativo, administrativo, técnico y de
control.
r. Interoperabilidad de la información.- Es la posibilidad de que la información fluya entre
diferentes sistemas estatales y privados de forma íntegra, consistente y segura.
s. Seguridad informática.- Es el conjunto de normas, procedimientos y herramientas que
tienen como objetivo garantizar la protección de la infraestructura tecnológica y la
disponibilidad, integridad, confidencialidad y buen uso de la información que reside en un
sistema de información.
t. Soporte técnico.- Es un rango de servicios que proporcionan asistencia con
el hardware o software de una computadora, o algún otro dispositivo electrónico o mecánico.
CAPÍTULO III
DE LA GESTIÓN DE LA INFORMACIÓN MUNICIPAL
El sistema de información tendrá como políticas las que se contempla para los gobiernos abiertos:
transparencia, accesibilidad y receptividad con capacidad de respuesta.
El Sistema Metropolitano de Información tendrá un carácter integrador por lo que los sistemas
existentes y los que a futuro se creen en la municipalidad deberán enlazarse al mismo. Será
declarado como sistema oficial, de libre y permanente acceso, y reconocido a nivel nacional e
internacional; sin reservas de información excepto en los casos expresamente establecidos en la ley.
El derecho de acceso a la información pública sólo será restringido cuando se trate de información
declarada clasificada como reservada o confidencial, en los casos expresamente establecidos en la
Ley.
Con el fin de precautelar la posición de las empresas públicas municipales en el mercado, aquella
información estratégica y sensible a sus intereses goza de la protección del régimen de propiedad
intelectual e industrial.
CAPÍTULO IV
DE LOS ÁMBITOS DEL SISTEMA METROPOLITANO DE INFORMACIÓN
Artículo 347.- Ámbitos.- En el marco institucional del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, son ámbitos e instrumentos del Sistema Metropolitano de Información los siguientes:
información documental, geográfica, estadística, tabular e indicadores de gestión.
Artículo 348.- Sistema de indicadores.- El sistema de indicadores deberá tener como característica
la estabilidad de las metodologías a fin de contar con información periódica comparable, de modo
tal que se pueda construir y evaluar el impacto de las políticas públicas; y deberá abarcar
progresivamente la mayor cantidad de áreas de la gestión.
CAPÍTULO V
DE LA INSTITUCIONALIDAD DEL SISTEMA METROPOLITANO DE INFORMACIÓN
Artículo 350.- De las instancias de información.- Todas las instancias metropolitanas que generan,
procesan, custodian información a nivel legislativo, administrativo, técnico y de control publicarán,
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 354.- De las políticas y seguimiento.- La comisión respectiva del Concejo Metropolitano
propondrá políticas para resolución del Concejo, y hará el correspondiente seguimiento del Sistema
Metropolitano de Información.
Artículo 355.- Del control del proceso.- El Ejecutivo del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito determinará administrativamente la dependencia municipal responsable del control del
proceso de gestión de la información.
CAPÍTULO VI
DE LAS RESPONSABILIDADES Y PROCESOS DEL SISTEMA METROPOLITANO DE
INFORMACIÓN
CAPÍTULO VII
DE LAS PAUTAS OPERACIONALES DEL SISTEMA METROPOLITANO DE
INFORMACIÓN
Artículo 364.- Oportunidad.- La información del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
será mantenida y actualizada periódicamente de acuerdo a la normativa y periodicidad
consensuadas entre la dependencia municipal determinada administrativamente por el Ejecutivo
del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito como responsable de la gestión de la información
municipal, y la entidad y/o dependencia generadora de información, para lo cual se deberá
garantizar los recursos necesarios.
Cada entidad y/o dependencia municipal generadora o procesadora de información será la única y
directamente responsable de la calidad de la información que le compete.
Artículo 366.- Identificación, difusión y accesibilidad.- Todas las entidades y/o dependencias
generadoras, procesadoras o que custodian información municipal identificarán y darán a conocer
el acceso a la misma según niveles: libre y reservada. La identificación de tipo de acceso será
coordinada entre la dependencia municipal determinada administrativamente por el Ejecutivo del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito como responsable de la gestión de la información
municipal y las entidades y/o dependencias municipales.
Se prohíbe la difusión de datos parciales, incompletos, fraccionados que induzcan a error o que
vulneren derechos de privacidad e intimidad de las personas.
Artículo 372.- Interdependencia.- Cada entidad y/o dependencia generadora y/o custodia
mantendrá y actualizará la información, de acuerdo a su competencia, y, en ausencia de información,
planteará acuerdos para su recopilación y/o generación.
CAPÍTULO VIII
DEL ACCESO Y USO DE LA INFORMACIÓN MUNICIPAL
Artículo 373.- Principios.- El procedimiento de acceso a la información se regirá por los principios
de aplicación de la Ley Orgánica de Transparencia y Acceso a la Información Pública y enfatizará en
su simplicidad y rapidez; gratuidad del procedimiento; y auxilio y orientación a los particulares.
Artículo 374.- Del tipo de acceso de información.- De acuerdo con la Ley y la presente normativa,
las entidades y/o dependencias generadoras de la información y la dependencia municipal
determinada administrativamente por el Ejecutivo del Municipio del Distrito Metropolitano de
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Con el objeto de facilitar y precautelar la facultad fiscalizadora de los concejales del Distrito
Metropolitano de Quito, toda la información que se genere, procese, obtenga, adquiera, transforme,
conserve, use y distribuya en el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, sus dependencias y
empresas públicas, estará a disposición de manera proactiva, oportuna y en formato de datos
abiertos a los concejales, quienes tendrán acceso a la información pública municipal sin restricción
alguna, salvo aquellas excepciones expresamente previstas en la ley.
Artículo 375.- Acceso a la información.- Cualquier persona podrá ejercer el derecho de acceso a la
información pública sin necesidad de acreditar su personalidad ni interés jurídico, mediante la
presentación de una solicitud por escrito libre, en los formatos proporcionados por el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito o vía electrónica, a través del sistema automatizado de solicitudes
respectivo.
La solicitud de acceso a la información deberá estar dirigida a la máxima autoridad que genere o
custodie la información y detallará en forma precisa la identificación del solicitante, la dirección
domiciliaria a la cual se puede notificar con el resultado de su petición y la determinación concreta
de la información que solicita.
El funcionario municipal tendrá un plazo de diez días para contestar el requerimiento, que podrá
ser extendido por cinco días más por causa justificada y comunicada al peticionario La solicitud de
información no implica la obligación de crear o producir información que no dispongan o no tengan
la obligación de contar al momento de efectuarse el pedido.
Artículo 376.- De las consultas verbales.- Las consultas verbales serán hechas directamente, a través
de los correspondientes mecanismos establecidos por el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito.
Cuando se realice una consulta verbal, ésta deberá ser resuelta en el momento; de no ser posible, se
invitará al particular a iniciar el procedimiento escrito de acceso.
Artículo 377.- Del uso de la información municipal.- Toda entidad municipal debe utilizar como
insumo de su actividad la información distrital oficial contenida en el Sistema Metropolitano de
Información.
Los estudios y/o consultorías realizadas por agentes privados para el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, deberán partir de la información oficial publicada en el Sistema
Metropolitano de Información, en la medida de su existencia.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Toda persona natural o jurídica que utilice para cualquier fin la información generada por el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito estará obligada a reconocer la fuente respectiva y
citar explícitamente la entidad y/o dependencia que la generó.
Las solicitudes de acceso a la información, incluyendo en cada caso la información entregada, las
resoluciones a los recursos que en su caso se promuevan, serán públicas.
En el caso que la información solicitada contenga datos personales que deban ser protegidos, se
podrá dar acceso a su versión pública siempre y cuando la resolución de referencia se someta a un
proceso de disociación para que impida la identificación del titular de tales datos personales.
CAPÍTULO IX
DE LA SEGURIDAD DEL SISTEMA METROPOLITANO DE INFORMACIÓN
Artículo 378.- Responsabilidad sobre la información pública.- Las entidades y/o dependencias
serán responsables y garantizarán la atención suficiente y necesaria a la publicidad de la información
pública municipal, así como su libre acceso.
CAPÍTULO X
DE LAS INFRACCIONES Y SANCIONES
Artículo 380.- Impedimento.- No se podrá utilizar la información pública municipal para fines
ilegales, ilícitos o que atenten contra la seguridad distrital y/o nacional.
Artículo 381.- De las infracciones y sanciones.- Las infracciones se clasifican en leves y graves y los
funcionarios que en ellas incurran serán sujetos de las respectivas sanciones, sin perjuicio de las
acciones civiles y penales a que hubiere lugar, precautelando el debido proceso y derecho a la
defensa establecido en el ordenamiento jurídico vigente.
Multa equivalente a la remuneración de hasta el diez por ciento (10%) de un mes de sueldo o salario
que el funcionario se halle percibiendo a la fecha de la sanción, en los casos de:
TÍTULO II
DEL SISTEMA METROPOLITANO DE PARTICIPACIÓN CIUDADANA Y CONTROL
SOCIAL
CAPÍTULO PRELIMINAR
OBJETO, ÁMBITO Y PRINCIPIOS
Artículo 387.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de sus instancias
pertinentes, como el Instituto de Capacitación Municipal – ICAM y la Secretaría General de
Coordinación Territorial y Participación Ciudadana, llevarán adelante programas de capacitación
dirigidos a miembros de las asambleas e instancias de participación local, organizaciones
ciudadanas, veedores y ciudadanía en general, programas de capacitación sobre los derechos de
participación y control ciudadano, Acceso a la Información, veedurías y control social, y sobre el
contenido particular de la presente normativa.
Artículo 388.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de sus instancias
pertinentes, como el Instituto de Capacitación Municipal – ICAM y la Secretaría General de
Coordinación Territorial y Participación Ciudadana, llevarán adelante programas de capacitación
dirigidos a Concejales, administradores, secretarios, jefes de área y departamentales, y funcionarios
municipales en general, sobre el Sistema Metropolitano de Participación Ciudadana y Control Social
a los servidores públicos municipales involucrados en la aplicación del presente Título.
Artículo 389.- Los cabildos constituidos en las parroquias de la jurisdicción de la zona centro
“Manuela Sáenz”, tendrán iguales atribuciones y funciones que la asamblea parroquial urbana.
Artículo 390.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito garantizará el ejercicio de los
mecanismos de democracia directa como la consulta popular, la iniciativa popular normativa y la
revocatoria del mandato acorde a lo establecido en la Constitución, el COOTAD, la Ley Orgánica de
Participación Ciudadana, la Ley Orgánica de Organizaciones Políticas y Partidos Políticos – Código
de la Democracia y el reglamento para el ejercicio de los mecanismos de democracia directa.
CAPÍTULO I
CIUDADANÍA Y ORGANIZACIÓN SOCIAL
SECCIÓN I
CIUDADANÍA
SECCIÓN II
ORGANIZACIÓN SOCIAL
Artículo 396.- Organización social.- Se reconocen, garantizan y promueven todas las formas de
organización social como expresión de la soberanía popular y el libre derecho a asociarse. La
organización social es un medio eficaz para acceder al derecho a la ciudad.
Artículo 399.- Voluntariado de acción social y desarrollo.- Se reconoce y promueve toda iniciativa
de voluntariado de acción social y desarrollo como una forma libre y autónoma de participación
ciudadana, de compromiso comunitario responsable y ético con la transformación social, conforme
a las demandas generadas desde la comunidad en un proceso abierto de intercambio, diálogo y
beneficio mutuo.
Toda persona, colectivo, organización social o persona jurídica podrá emprender iniciativas de
voluntariado en actividades sociales y de mejoramiento de la infraestructura, el equipamiento y la
obra pública, de forma voluntaria, consciente y solidaria. De ser necesario, se promoverá la
suscripción de acuerdos y convenios, sin relación de dependencia, con los distintos grupos
interesados en los que se fija el objeto del voluntariado, las condiciones en que se realiza la labor
voluntaria y los objetivos enmarcados de dicha labor que han de ser coherentes con la planificación
institucional.
SECCIÓN III
DERECHOS Y DEBERES CIUDADANOS
Artículo 400.- Derechos de los ciudadanos.- Son derechos de los ciudadanos y de las organizaciones
sociales en el ejercicio de los mecanismos de participación ciudadana y control social, los siguientes:
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 401.- Deberes ciudadanos.- Son deberes de los ciudadanos y las organizaciones sociales en
el ejercicio de los mecanismos de participación ciudadana y control social, los siguientes:
a. Cumplir con las funciones de representación comunitaria, sectorial o municipal para los
cuales hayan sido electos con probidad y responsabilidad;
b. Informar y rendir cuentas periódicamente sobre el ejercicio de sus representaciones ante
la respectiva instancia de participación ciudadana y la organización social, sin perjuicio de la
información que en cualquier otra instancia determine la ley;
c. Fortalecer, difundir, y promover la organización social y el empoderamiento de los
derechos de participación;
d. Participar activamente de manera honesta y transparente en todos los procesos de las
instancias de participación ciudadana y control social en el Distrito Metropolitano de Quito;
y,
e. Conocer los derechos, deberes y roles ciudadanos para el ejercicio mecanismos de
participación ciudadana y control social.
Artículo 402.- Inhabilidades.- No podrán ser miembros principales o suplentes en las instancias de
participación ciudadana, quienes estén incursos en las prohibiciones establecidas en el artículo 64
de la Constitución y/o en el ordenamiento jurídico vigente.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO II
DE LA INSTITUCIONALIDAD
SECCIÓN I
DE LOS ÓRGANOS ENCARGADOS DE LA PARTICIPACIÓN CIUDADANA Y EL
CONTROL SOCIAL
Artículo 406.- Órgano encargado del seguimiento del control social, transparencia y rendición de
cuentas.- Sin perjuicio del pleno ejercicio de atribuciones en materia de fiscalización que poseen los
miembros del Concejo Metropolitano de Quito, la Comisión Metropolitana de Lucha Contra La
Corrupción, Quito Honesto, es el órgano encargado de verificar y dar seguimiento al cumplimiento
de las directrices establecidas en esta normativa en lo que tiene que ver con la rendición de cuentas,
el control social y la transparencia de los sujetos obligados.
Artículo 408.- Financiamiento.- Corresponde a todas las instancias municipales que deban
desarrollar los mecanismos de participación ciudadana señalados en este Título, incorporar en su
ejercicio presupuestario un rubro específico para su implementación, en coordinación con la
Secretaría encargada de la participación ciudadana.
CAPÍTULO III
SISTEMA METROPOLITANO DE PARTICIPACIÓN CIUDADANA Y CONTROL SOCIAL
SECCIÓN I
DEFINICIONES, OBJETIVOS Y MECANISMOS DE PARTICIPACIÓN CIUDADANA Y
CONTROL SOCIAL
Artículo 410.- Objetivos del Sistema Metropolitano de Participación Ciudadana y Control Social.-
El Sistema Metropolitano de Participación Ciudadana y Control Social, buscará como objetivos:
Artículo 411.- Conformación del Sistema de Participación Ciudadana y Control Social.- El Sistema
Metropolitano de Participación Ciudadana y Control Social se integra por:
Sin perjuicio de los mecanismos descritos, la municipalidad y la ciudadanía podrán aplicar y utilizar
otras formas o mecanismos de participación y control social, siempre que no violenten el
ordenamiento jurídico vigente y no se contrapongan a la Constitución, la Ley Orgánica de
Participación Ciudadana, el COOTAD, y el presente Título.
Los cabildos comunales son instancias máximas de representación de las comunas y coordinarán
intervenciones en su territorio con otros niveles de gobierno.
Artículo 413.- Mancomunidades.- Se reconoce a las mancomunidades como parte integrante del
Sistema Metropolitano de Participación Ciudadana y Control Social, y se garantiza el ejercicio de los
mecanismos desarrollados en el presente Título.
Artículo 414.- Barrios y parroquias urbanas.- Los barrios, parroquias urbanas y otras formas
propias de organización se reconocen como unidades básicas de participación ciudadana en el
Distrito. Los consejos o directivas barriales, así como sus articulaciones socio-organizativas, son los
órganos de representación y se articularán al Sistema Metropolitano de Participación Ciudadana y
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Control Social, para lo cual se reconocerán las organizaciones existentes y se promoverá la creación
de aquellas que la libre participación ciudadana genere.
Las parroquias urbanas ejercerán la democracia representativa a través de una asamblea general de
delegados de las organizaciones barriales. Ejercitarán la democracia directa mediante elecciones de
sus directivos.
Artículo 415.- Parroquias rurales.- Las parroquias rurales constituyen circunscripciones territoriales
del Distrito Metropolitano de Quito, representado por el gobierno autónomo descentralizado
parroquial, y que coordinará sus acciones e intervenciones con otros niveles de gobierno acorde al
ejercicio de las competencias establecidas en el ordenamiento jurídico vigente.
Los consejos o directivas barriales rurales, así como sus articulaciones socio-organizativas, son los
órganos de representación y se articularán al Sistema Metropolitano de Participación Ciudadana y
Control Social, para lo cual se reconocerán las organizaciones existentes y se promoverá la creación
de aquellas que la libre participación ciudadana genere.
Las parroquias rurales ejercerán la democracia representativa a través de una asamblea general de
delegados de las organizaciones barriales. Ejercitarán la democracia directa mediante elecciones de
sus directivos.
Artículo 416.- Espacios de mediación entre barrios y zonas.- La municipalidad promoverá los
mecanismos alternativos de solución de conflictos en los distintos barrios y zonas. Los mecanismos
de mediación propenderán a la formulación consensuada de propuestas y los acuerdos alcanzados
constituirán insumos para ser puestos en consideración de las autoridades municipales respectivas.
SECCIÓN II
PRESUPUESTOS PARTICIPATIVOS
Artículo 417.- Definición.- Es el proceso a través del cual la ciudadanía contribuye y forma parte
del análisis, discusión y decisión respecto a un porcentaje del presupuesto municipal.
Artículo 419.- Fases del proceso.- Las fases son: planificación, seguimiento a la ejecución municipal,
fiscalización y evaluación, las cuales serán desarrolladas en el respectivo instructivo; bajo una
metodología flexible que priorice los siguientes criterios: población, dispersión poblacional,
necesidades básicas insatisfechas, proporcionalidad y cobertura a grupos de atención prioritaria y
personas en situación de vulnerabilidad.
Las obras que se realicen bajo esta modalidad no se considerarán en el cálculo del cobro de la
contribución especial de mejoras.
Artículo 421.- Cogestión con el sector empresarial y la economía popular y solidaria.- El Municipio
de Quito facilitará la cogestión en el desarrollo y mantenimiento de obras con el sector empresarial
y de la economía popular y solidaria, cuando estos manifiesten su voluntad de participar en el
entorno donde desarrollan su ejercicio económico.
Para tal efecto se suscribirán convenios en los que se establezca los términos para la cogestión entre
el sector empresarial o de la economía popular y solidaria y Municipio de Quito.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 422.- Difusión de obras y proyectos.- Para fines de difusión pública, y para facilitar el
seguimiento y control ciudadano, la información sobre las obras implementadas y proyectos de
desarrollo social como parte del presupuesto participativo serán difundidos a través de los
mecanismos digitales de la municipalidad.
SECCIÓN III
FUNCIONAMIENTO DE LOS MECANISMOS DE PARTICIPACIÓN CIUDADANA
PARÁGRAFO I
ASAMBLEAS
Artículo 423.- Normas comunes para el desarrollo de las asambleas.- Las asambleas zonales,
parroquiales y barriales podrán, en caso de necesidades específicas, reunirse entre sí o entre algunas
de ellas de manera temporal para discutir problemáticas comunes, pudiendo ejercer todos los
derechos y las mismas atribuciones aquí contempladas.
Todas las sesiones de las asambleas deberán ser públicas y documentadas a través de la suscripción
del acta correspondiente. Únicamente los miembros de cada asamblea tendrán derecho a voto.
En la elección de representantes en todos los niveles de participación se asegurará la paridad de
género y la representación de los pueblos y nacionalidades que existan en el Distrito, así como los
principios previstos en el presente Título.
Artículo 424.- Mesas de trabajo.- Las asambleas barriales, parroquiales y zonales podrán conformar
entre sus integrantes mesas territoriales, temáticas o sociales que traten de manera permanente o
temporal temas de interés específico de la colectividad; se organizarán conforme la voluntad de sus
integrantes y podrán invitar en calidad de informantes calificados a funcionarios municipales,
representantes de organizaciones sociales o ciudadanas, expertos u otros miembros de la
comunidad.
Artículo 425.- Niveles de articulación de las asambleas ciudadanas.- En el marco del Sistema
Metropolitano Participación Ciudadana y Control Social, se implementarán las siguientes asambleas
ciudadanas, que actuarán de manera coordinada, gradual y secuencial en su realización y toma de
decisiones:
1. Asamblea barrial;
2. Asamblea parroquial urbana o rural;
3. Asamblea zonal; y,
4. Asamblea del Distrito Metropolitano de Quito.
SUB PARÁGRAFO I
ASAMBLEAS BARRIALES
Artículo 426.- Definición.- Las asambleas barriales son espacios de deliberación pública a nivel de
los barrios de Quito, entendiéndose estos últimos como circunscripciones territoriales legalmente
constituidas o aquellas que se auto identifiquen por motivos históricos, culturales y de necesidades,
y que tienen como objetivo incidir en las decisiones que afecten a su barrio, la prestación de servicios
en su sector, necesidades del sector y la comunidad y la gestión de lo público.
Artículo 427.- Conformación.- Las asambleas barriales estarán integradas tanto por ciudadanos a
título personal o colectivo y organizaciones públicas y privadas sean de hecho o de derecho; de
carácter territorial, temático o social.
Artículo 428.- Atribuciones y ámbito de acción.- Las asambleas barriales dentro del ámbito de sus
competencias ejercerán las siguientes atribuciones:
Artículo 429.- Funcionamiento.- Las asambleas barriales establecerán sus formas de organización,
tanto en su funcionamiento cuanto en su gobierno, dirección y representación. Se observarán los
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Las asambleas barriales deberán establecer planes de acción y mecanismos para la selección de sus
directivas.
Artículo 430.- Sesiones.- Las sesiones de la asamblea barrial serán convocadas autónomamente por
las organizaciones que existan dentro de los barrios, de acuerdo a sus propios estatutos, y podrán
participar en calidad de invitados las autoridades o funcionarios municipales que hayan sido
expresamente notificados.
La realización de las sesiones convocadas con la finalidad de elegir a los representantes ciudadanos
o de generar insumos para la asamblea parroquial, deberán ser notificadas con al menos 48 horas de
anticipación y sus resoluciones deberán ser notificadas formalmente a la administración zonal
correspondiente, junto con las copias de la lista de asistentes, con sus firmas y números de cédula.
SUB PARÁGRAFO II
ASAMBLEA PARROQUIAL
Artículo 431.- Definición.- Las asambleas parroquiales son espacios de deliberación pública, y
constituyen la instancia intermedia de participación ciudadana, a nivel de las parroquias urbanas y
rurales de Quito.
Artículo 432.- Conformación.- La asamblea parroquial estará conformada por cuatro (4)
representantes de cada una de las asambleas barriales, un representante de cada una de las comunas
y comunidades legalmente registradas.
Pueden participar los ciudadanos que deseen ser escuchados en las asambleas, y los representantes
de las diversas organizaciones que existan en la parroquia, ya sean de carácter territorial, temático o
social.
Artículo 433.- Atribuciones y ámbito de acción.- Las asambleas parroquiales tendrán las siguientes
funciones:
Artículo 434.- Funcionamiento.- Las asambleas parroquiales urbanas podrán ser convocadas por
los ciudadanos en coordinación con la administración zonal correspondiente.
La administración zonal convocará a asamblea parroquial al menos tres veces al año, su convocatoria
será de manera personal y formal, por lo menos con siete días de anticipación. La convocatoria
deberá contener el orden del día y la información sobre los puntos a discutir.
Artículo 435.- La asamblea parroquial rural.- Las asambleas parroquiales rurales podrán ser
convocadas por el ejecutivo de los gobiernos autónomos descentralizados rurales, por los
ciudadanos o por los administradores zonales de manera coordinada entre sí, cuando se traten temas
vinculados al ejercicio de los mecanismos de participación ciudadana y control social, acorde a lo
establecido en el presente Título.
La asamblea parroquial rural será convocada al menos tres veces al año, de manera personal y
formal, por lo menos con siete días de anticipación. La convocatoria deberá contener el orden del
día y la información sobre los puntos a discutir.
Artículo 437.- Definición.- Las asambleas zonales son instancias de deliberación y planificación, a
nivel de las administraciones zonales en el Distrito.
Artículo 438.- Composición.- Estará conformada por diez (10) representantes de cada una de las
asambleas parroquiales existentes en la zona y por un (1) representante de las comunas y
comunidades de cada parroquia.
Artículo 439.- Atribuciones y ámbitos de acción.- Las asambleas zonales tendrán las siguientes
funciones:
a. Elegir diez (10) representantes para que participen en la Asamblea del Distrito
Metropolitano de Quito y un (1) representante de las comunas de la zona, asegurando que
exista alternancia, equidad e igualdad de género, intergeneracional, interculturalidad e
inclusión. Estos representantes durarán un año en sus funciones y podrán ser reelegidos por
una sola vez;
b. Respetar y exigir el cumplimiento de derechos, especialmente en servicios públicos;
c. Analizar los planes de desarrollo y ordenamiento territorial distrital, en función de una
planificación coordinada con autoridades y otras instancias de participación y desarrollo
zonal;
d. Realizar seguimiento sobre el cumplimiento de los acuerdos establecidos en el marco de
la planificación participativa;
e. Conocer y ser parte activa en los informes de rendición de cuentas; y,
f. Participar de los mecanismos de participación ciudadana y control social, establecidos en
la ley y el presente Título.
Artículo 440.- Funcionamiento.- Las sesiones de la asamblea zonal serán convocadas de manera
pública, personal y formal por el administrador zonal correspondiente o por petición de los
representantes de la asamblea zonal, por lo menos con siete días de anticipación y serán presididas
por la máxima autoridad de la Administración Zonal.
Artículo 441.- Delegado de comunas a la asamblea del Distrito Metropolitano de Quito.- Los
representantes de los cabildos comunales que lleguen a la asamblea zonal deberán designar de entre
sus miembros un (1) delegado, que los represente en la Asamblea del Distrito Metropolitano de
Quito.
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SUB PARÁGRAFO IV
ASAMBLEA DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 443.- Conformación.- La asamblea del Distrito Metropolitano de Quito estará conformada
por:
Artículo 444.- De las sesiones.- La asamblea del Distrito Metropolitano de Quito se instalará en
sesión ordinaria 2 veces por año, de acuerdo a los periodos de planificación municipal. Serán
convocadas con 8 días de anticipación con señalamiento del orden día a ser tratado.
Las sesiones de la asamblea necesitarán un quórum de la mitad más uno de sus miembros y tomarán
la decisión con mayoría simple de los votos de los miembros asistentes. El Alcalde tendrá voto
dirimente.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 445.- Funciones.- Son funciones de la asamblea del Distrito Metropolitano de Quito, las
siguientes:
PARÁGRAFO II
CONSEJO METROPOLITANO DE PLANIFICACIÓN
Podrán también participar en calidad de invitados, los delegados de los gobiernos parroquiales,
comunas, comunidades, pueblos, nacionalidades y mancomunidades, y podrán intervenir en las
sesiones del Consejo, aportando activamente en la planificación participativa. En el acta de la sesión
del Concejo Metropolitano de Planificación deberá constar expresamente los nombres de los
delegados que fueron invitados a la sesión y sus aportes realizados.
Artículo 448.- Atribuciones.- Las atribuciones del Consejo Metropolitano de Planificación son los
siguientes:
Las sesiones del Consejo Metropolitano de Planificación podrán ser ordinarias o extraordinarias y
sesionarán válidamente con un quórum de instalación de la mitad más uno de sus miembros.
El Consejo Metropolitano de Planificación tomará sus decisiones por mayoría simple de votos de las
y los asistentes; en caso de empate, la Presidenta o Presidente del Consejo contará con voto
dirimente.
PARÁGRAFO III
CONSEJOS CONSULTIVOS
Artículo 450.- Consejos Consultivos.- Son las instancias de apoyo, consulta y asesoramiento a la
administración municipal en la formulación, seguimiento y evaluación de la política pública
temática o intersectorial conforme a los ejes establecidos en el Plan Metropolitano de Desarrollo y
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Artículo 451.- Conformación.- Los consejos consultivos estarán conformados por ciudadanos o
ciudadanas, así como por organizaciones civiles, sociales y sin fines de lucro u otras formas de
organización colectiva, de acuerdo a una temática en concreto y con experticia en el área a tratar.
Los miembros de los consejos consultivos ejercerán sus funciones a título honorífico.
A fin de garantizar la transparencia en la gestión de dichos consejos, no podrán ser parte de ellos las
personas, naturales o jurídicas, que tengan alguna relación contractual o representen intereses
relacionados con el tema a tratar con la municipalidad.
Artículo 452.- Funciones.- La función de los consejos consultivos será consultiva, propositiva, de
apoyo y de asesoría no vinculante.
Las secretarías valorarán los elementos e insumos presentados por los consejos consultivos en la
toma de sus decisiones.
La secretaría rectora del eje estratégico del tema correspondiente llevará una base de datos de los
actores de la sociedad civil que deseen participar en los consejos consultivos y llevará un archivo de
las actuaciones, conclusiones y recomendaciones emanadas por los Consejos.
Artículo 453.- Registro.- Las Secretarías que convoquen a la conformación de consejos consultivos
deberán mantener un registro de todos los ciudadanos, organizaciones civiles, sociales y sin fines
de lucro u otras formas de organización colectiva, y de los aportes que hayan realizado en el ejercicio
de su cargo.
PARÁGRAFO IV
CABILDOS POPULARES
Artículo 454.- Definición.- Son instancias de participación a través de sesiones públicas abiertas,
con el fin de discutir asuntos específicos vinculados a la gestión municipal.
Artículo 455.- Funcionamiento.- La convocatoria pública será hecha por el Alcalde Metropolitano,
administradores zonales, o por representantes ciudadanos para tratar temas de interés de la ciudad,
o por temas puntuales de algún sector del territorio. En la convocatoria se debe señalar: objeto,
procedimiento, forma, fecha, hora y lugar del cabildo popular. La ciudadanía debe estar
debidamente informada de la realización de los mismos.
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En los cabildos populares podrán participar ciudadanos a título individual, así como organizaciones,
colectivos, gremios, sectores sociales, culturales, o cualquier otra forma de organización, con o sin
personería jurídica.
Artículo 456.- Decisiones.- Los cabildos populares tendrán carácter consultivo, proponente y de
control social, con el fin de que la ciudadanía y las organizaciones aporten para la adecuada toma
de decisiones.
Artículo 457.- Seguimiento.- Los resultados o acuerdos alcanzados en los cabildos populares
deberán ser oportunamente difundidos para que la ciudadanía pueda hacer su seguimiento. De
igual forma, la autoridad dará a conocer a los interesados y a la ciudadanía en general las decisiones
o medidas concretas adoptadas, en relación a los temas planteados en los cabildos.
PARÁGRAFO V
AUDIENCIAS PÚBLICAS
Artículo 458.- Definición.- Es un mecanismo a través del cual los miembros del Concejo
Metropolitano, el Alcalde, las secretarías y/o administradores zonales, por iniciativa propia o por
pedido de los ciudadanos, las organizaciones sociales, colectivos o distintos sectores sociales
convocan con el objetivo de atender pronunciamientos o peticiones ciudadanas y para fundamentar
decisiones o acciones de gobierno.
Artículo 459.- Convocatoria.- La ciudadanía podrá solicitar audiencia pública a fin de:
Las o los ciudadanos, organizaciones sociales, colectivos o distintos sectores sociales que deseen ser
recibidos en audiencia pública deberán presentar una solicitud a la autoridad máxima de la entidad
municipal correspondiente quien, de ser pertinente en un plazo de quince días, fijará fecha y hora
para su comparecencia.
Artículo 460.- Resoluciones y seguimiento.- Los resultados de la audiencia pública deberán ser
difundidos, en un plazo máximo de treinta días, para que la ciudadanía haga seguimiento de ellos.
Artículo 461.- Delegación.- La autoridad municipal para cumplir las audiencias públicas podrá
delegar al o los funcionarios que tengan conocimiento de la temática a tratar o que sean competentes
para absolver y brindar soluciones a los ciudadanos.
Artículo 462.- Archivo.- Todas las instancias municipales deberán llevar un registro de las
audiencias realizadas y sus resultados.
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PARÁGRAFO VI
LOS MECANISMOS DE CONSULTA
Artículo 463.- Definición.- La consulta previa, la consulta ambiental y la consulta pre legislativa son
mecanismos de participación ciudadana cuya finalidad es procurar acuerdos entre el municipio y
titulares de derechos colectivos, respecto a las medidas legislativas, administrativas, planes o
proyectos que les afecten directamente.
La consulta ambiental es el derecho que tiene la comunidad a ser consultada respecto a toda decisión
o autorización municipal que afecte directamente al medio ambiente de las comunas, comunidades,
pueblos y nacionalidades indígenas, afro ecuatorianas y montubias.
La consulta pre legislativa es el mecanismo de participación ciudadana que tienen las comunas,
comunidades, pueblos y nacionalidades indígenas, afro ecuatoriana y montubia a ser consultadas
respecto de los actos legislativos municipales que vulneren, limiten o puedan afectar derechos
colectivos. La consulta pre legislativa no limita el derecho de los ciudadanos a presentar, en
cualquier proceso de creación normativa, propuestas y observaciones a los proyectos que se
discuten.
Artículo 465.- Fases de la consulta previa y la consulta ambiental.- El proceso de consulta previa y
consulta ambiental se llevará adelante a través de las siguientes fases o etapas:
Los resultados de la consulta serán procesados de manera técnica por la Comisión de Análisis, en el
que constarán los aportes realizados por la ciudadanía.
Artículo 466.- Fases de la consulta prelegislativa.- Los proyectos de ordenanza que a consideración
del pleno del Concejo Metropolitano afectan derechos colectivos deberán seguir el procedimiento
de consulta prelegislativa.
El Pleno del Concejo Metropolitano, con los elementos y recomendaciones formulados por
la Comisión, resolverá la procedencia o no del inicio del proceso de consulta prelegislativa.
Con la aprobación del Concejo Metropolitano, el Alcalde Metropolitano procederá a declarar
la apertura al proceso de Consulta prelegislativa en el Distrito Metropolitano de Quito.
5. Inscripción.
Se realizarán audiencias públicas en cada administración zonal con todas las organizaciones
y colectivos que se hayan inscrito, en la cual podrán intervenir con voz y exponer sus
argumentos sobre la propuesta de ordenanza en discusión.
Una vez concluida la fase de interacción con la comunidad y con los posibles afectados, la
Comisión sistematizará la información recopilada y convocará a todas las organizaciones
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PARÁGRAFO VII
SILLA VACÍA
Artículo 467.- Naturaleza.- Para efectos de la participación ciudadana en iniciativas legislativas que
se discutan en el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, se implementará la silla vacía en
las sesiones de Concejo Metropolitano, que la ocupará uno o varios representantes de la ciudadanía,
con el propósito de que participen en los debates del pleno y de sus comisiones y en las
correspondientes decisiones; para ello la organización social interesada deberá cumplir las
condiciones establecidas en el presente Título.
Artículo 468.- Legitimidad.- Las ciudadanas y ciudadanos de forma colectiva a través de las
instancias participativas y democráticas determinarán las personas y representantes que
participarán en las sesiones del Concejo Metropolitano de Quito.
El derecho a la silla vacía, conforme a la ley, se ejerce por tema, mas no por sesión. En consecuencia,
las organizaciones acreditadas, a través del ciudadano que las represente, participarán en todas las
sesiones que se convoquen para el tema en el cual fueron acreditados.
Artículo 469.- Requisitos de las organizaciones.- Las organizaciones sociales de hecho y de derecho
que deseen acreditarse para acceder a la silla vacía en las sesiones del Concejo Metropolitano,
deberán cumplir ante la Secretaría General del Concejo Metropolitano los siguientes requisitos:
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1. De las organizaciones:
Artículo 470.- Procedimiento.- Para poder ocupar la silla vacía se deberá seguir el siguiente
procedimiento:
a. Solicitud: Remitir una solicitud escrita formal, adjuntando el acta emitida por la
organización social, la copia de cédula, en la Secretaría General del Concejo, indicando:
nombres completos del interesado en participar, el tema específico a tratar vinculado a una
iniciativa legislativa, una exposición de motivos y un resumen de su posición al respecto,
debidamente fundamentada y específica sobre la iniciativa normativa planteada.
b. Verificación de Requisitos: La Secretaría General del Concejo verificará, en el término de
cinco (5) días, que la organización social y su delegado cumplan con los requisitos señalados
en el artículo anterior y, de ser así, remitirá la solicitud a la comisión permanente o especial
del Concejo Metropolitano encargada del tema motivo de la solicitud, para que cuando se
esté dando el tratamiento previo de la iniciativa legislativa correspondiente, se programe la
participación del interesado en los debates de la comisión.
c. Participación: La participación en la silla vacía, de quienes representen a las organizaciones
de la sociedad civil, asociaciones, comités, asambleas, cabildos y otras formas de
organización se la realizará en todas las etapas y procedimientos de aprobación de las
decisiones del Concejo Metropolitano.
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d. Límite para presentar solicitud: La Secretaría General del Concejo podrá receptar
solicitudes de acreditación de quienes estén interesados en acceder a la silla vacía en el
Concejo Metropolitano, previo a la aprobación del informe de la comisión respectiva para
primer debate sobre el asunto de interés en el que exista la voluntad expresa de participar.
e. Notificación: La Secretaría General del Concejo Metropolitano notificará a su vez a la
comisión que ha sido designada para el tratamiento del asunto de interés en el cual se ha
acreditado al representante o representantes ciudadanos para que sean convocados a las
sesiones de la comisión.
Quienes hayan sido acreditados, tendrán acceso a una copia íntegra del expediente
respectivo, podrán asistir a la sesiones de comisión en las cuales actuarán con voz, pero sin
voto.
Para este efecto, las comisiones procederán a enviar las convocatorias a quienes hayan sido
acreditados a ocupar la silla vacía, a través de los medios electrónicos y físicos con la
antelación del caso. La asistencia a las sesiones de comisión no es obligatoria.
f. Reunión de Consenso: En el caso de que existan dos o más acreditados a ocupar la silla
vacía en las sesiones del Concejo Metropolitano, se procederá a convocarlos a una reunión
de consenso, posterior a la aprobación del informe de la comisión para segundo debate. En
la referida reunión, quienes hayan sido acreditados a ocupar la silla vacía, llegarán a un
consenso sobre el voto, y designarán a la persona que intervendrá ante el Concejo
Metropolitano. En el caso de mantenerse el disenso entre los acreditados, se escogerán un
representante por cada posición.
En caso de disenso, podrán actuar únicamente con voz, e intervendrán exponiendo su
posición al respecto ante el Concejo Metropolitano, la misma que constará en el acta de la
sesión.
g. Votación: El ciudadano o los ciudadanos escogidos para ocupar la silla vacía serán
convocados a la sesión ordinaria o extraordinaria del Concejo y podrán intervenir y votar,
según el caso, solamente en el punto del orden del día para el que presentaron su solicitud.
En cualquier caso, deberán respetar los procedimientos parlamentarios establecidos para el
funcionamiento del Concejo. Los demás ciudadanos que hayan participado en los debates al
interior de las comisiones, tendrán el derecho de asistir como oyentes a las sesiones del
Concejo Metropolitano donde se trate el tema.
Artículo 471.- Iniciativa Popular Normativa.- En el caso de una iniciativa popular normativa que
cumpla con las formalidades establecidas en la Ley Orgánica de Participación Ciudadana y por el
Consejo Nacional Electoral, el representante de las organizaciones sociales promotoras ocupará
directamente la silla vacía, sin considerar lo señalado en el artículo 469 de este Título, sin perjuicio
del ejercicio de este derecho por terceros.
Artículo 472.- Obligaciones.- El representante ciudadano a la silla vacía tendrá que cumplir con las
siguientes obligaciones:
Artículo 473.- Responsabilidades.- Las personas que ocupen la silla vacía y participen en las
sesiones del Concejo Metropolitano serán responsables civil y penalmente de sus intervenciones y
decisiones.
Artículo 474.- Alternabilidad para ocupar la silla vacía.- Las organizaciones sociales que accedan a
la Silla Vacía deberán alternar a sus representantes ciudadanos. El representante ciudadano no
podrá ocupar la silla vacía, en un mismo periodo legislativo, por más de una ocasión; es decir, en el
tratamiento de una iniciativa legislativa.
Artículo 475.- Registro.- La Secretaría General del Concejo mantendrá un registro de las personas
que ocupen la silla vacía, en el cual se clasificará entre las solicitudes aceptadas y negadas.
SECCIÓN IV
FUNCIONAMIENTO DE LOS MECANISMOS DE CONTROL SOCIAL
PARÁGRAFO I
OBSERVATORIOS
Los miembros que conforman el observatorio pueden ser personas naturales u organizaciones
sociales y no deben tener ninguna relación contractual o estar participando en procesos
precontractuales con el Municipio.
PARÁGRAFO II
RENDICIÓN DE CUENTAS
a los resultados esperados y obtenidos, la información publicada, los recursos públicos invertidos y
los métodos utilizados en la gestión.
Artículo 478.- Rendición de cuentas en el nivel Político.- Las autoridades elegidas por votación
popular están obligadas a rendir cuentas, en lo que les corresponda, sobre:
PARÁGRAFO III
VEEDURÍAS CIUDADANAS
Las veedurías son de carácter temporal y su accionar deberá ser objetivo e imparcial. Su propósito
es intervenir en la gestión y la administración de lo público, previniendo actos de corrupción y
cumpliendo el objetivo para el que fueron creadas.
Las veedurías serán conformadas por iniciativa ciudadana en forma colectiva, por iniciativa de las
organizaciones de la sociedad o de la Comisión Metropolitana de Lucha Contra la Corrupción y se
integrarán por personas naturales, por sus propios derechos, o en delegación de organizaciones de
la sociedad.
a. Brindar a los ciudadanos, actores sociales y opinión pública elementos para evaluar la
acción de sus mandatarios;
b. Poner a disposición de la autoridad que llevó adelante el proceso, obra o proyecto
observado, información que le permite corregir procedimientos y enmendar políticas
institucionales; y,
c. Poner a disposición de las autoridades judiciales y de control en general, información o
elementos que le permiten evaluar la acción de las autoridades municipales, e iniciar acciones
legales de ser del caso.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
La actividad de las veedurías ciudadanas se realizará sin perjuicio de las facultades inherentes
a los organismos de control.
Sin perjuicio de las obligaciones determinadas en la normativa vigente, se deberá publicar los
resultados del informe, tanto la conformación de veedurías cuanto los informes que los veedores
presenten al finalizar su gestión.
Los veedores serán civil y penalmente responsables de los criterios y afirmaciones que incluyan en
sus reportes. Si la autoridad considera que en los mismos se incluyen elementos injuriosos u otros
que impliquen violaciones legales, podrán acudir ante la justicia, pero en ningún caso la autoridad
podrá vetar o condicionar el contenido de los informes. Mientras se dilucide el caso, los informes no
podrán ser publicados.
PARÁGRAFO IV
ACCESO A LA INFORMACIÓN Y GOBIERNO Y DEMOCRACIA DIGITAL
Artículo 488.- Acceso a la información pública.- Se entenderá por información pública todo
documento en cualquier formato, que se encuentre bajo la responsabilidad del Municipio, sus
dependencias, empresas públicas y demás entidades adscritas, tal como consta en el artículo 7 de la
Ley Orgánica de Transparencia y Acceso a la Información Pública.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO IV
RÉGIMEN DE SANCIONES
Para aplicación de esta normativa se considera las faltas entre graves y leves, y serán sancionadas
por la autoridad nominadora, de conformidad como lo establece el artículo 42 de la Ley Orgánica
de Servicio Público.
Estas medidas podrán ser impuestas previo al inicio del proceso sumario administrativo, por el cual
la municipalidad determinará o no el cometimiento, de faltas por parte de los funcionarios públicos.
TÍTULO III
DEL GOBIERNO ABIERTO EN EL MUNICIPIO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE
QUITO
CAPITULO I
OBJETO, ÁMBITO Y PRINCIPIOS GENERALES
Artículo 492.- Gobierno abierto.- A los efectos de la aplicación de este Título, entiéndase por
gobierno abierto al proceso participativo y colaborativo público-privado, que proporciona a la
ciudadanía, herramientas tecnológicas, no tecnológicas y condiciones para el acceso integral,
gratuito y de fácil acceso irrestricto a la información pública a los diferentes actos de la
municipalidad, salvo las excepciones establecidas en el ordenamiento jurídico nacional y
metropolitano.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 493.- Gobierno abierto en la toma de decisiones.- El gobierno abierto impulsa el diálogo
con los ciudadanos con el fin de escuchar sus demandas y opiniones, que toma decisiones basadas
en sus necesidades y teniendo en cuenta sus preferencias, que facilita la participación de los
ciudadanos y funcionarios en el diseño de políticas públicas mediante una permanente
comunicación y retroalimentación sobre las actividades que se ejecutan y las decisiones que se
toman.
Artículo 494.- Derecho ciudadano al gobierno abierto.- Para hacer efectivo el derecho a la
información pública activa y a la participación y colaboración ciudadana en el marco del gobierno
abierto, cualquier ciudadano podrá ejercer los siguientes derechos en sus relaciones con la gestión
pública municipal:
Artículo 495.- Obligaciones del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.- En atención al
cumplimiento de este Título, el Municipio de Quito deberá cumplir las siguientes obligaciones:
La Secretaría rectora de políticas de gobierno abierto, funcionará bajo los preceptos, principios y
criterios que establece este Título.
Artículo 497.- Entidades obligadas.- Para efectos de aplicación de este Título, las entidades que
deberán aplicar los mecanismos y políticas de gobierno abierto serán:
a. Concejo Metropolitano;
b. Alcalde Metropolitano;
c. Concejales;
d. Secretaría General del Concejo Metropolitano;
e. Administración General;
f. Secretarías;
g. Empresas públicas metropolitanas;
h. Quito Honesto; y,
i. Demás entidades que perciban fondos públicos.
Las entidades descritas en el presente artículo deberán hacer pública en el portal de gobierno abierto
y en sus portales web la información referente a su administración y a los procesos participativos y
colaborativos desarrollados acorde a los parámetros de este Título, remitir la información requerida,
con el objetivo de facilitar el acceso a la información a la ciudadanía en atención a los instructivos
emitidos por la Secretaría encargada de la planificación, y a lo que dispone el Título I del presente
Libro de este Código, que regula la gestión de la información.
Artículo 498.- Principios generales.- Los principios bajo los cuales se rige este Título, además de los
establecidos en la el Título I de este Libro, que regula la gestión de la información, y el Título II de
este Libro, de la participación ciudadana y el control social, son los siguientes:
Artículo 499.- Ámbito de aplicación.- Este Título será de aplicación obligatoria para todos los
ciudadanos e instituciones que integran el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y
entidades vinculadas o dependientes.
Artículo 502.- Las políticas de Gobierno Abierto del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
estarán alineadas a las políticas y normas de información generadas por la autoridad nacional
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competente y deberán ser implementadas por todas las dependencias municipales bajo la
coordinación de la Secretaría encargada de la planificación.
CAPITULO II
GLOSARIO
Artículo 503.- Glosario.- Para la efectiva aplicación de este Título se considera como:
a. Datos abiertos: Todos aquellos datos accesibles, liberado, publicado, o expuesto sin
naturaleza reservada o confidencial y que se puede utilizar y reutilizar, sin exigencia de
permisos específicos por cualquier persona.
b. Dato cerrado: Aquel dato que no puede liberarse.
c. Dato restringido u opaco: Dato abierto emitido por una entidad pública que al ser utilizado
por personas naturales o jurídicas privadas requiere de permisos o cuenta con restricciones.
d. Data Set: Conjunto de datos.
e. Participación: Un gobierno participativo favorece el derecho de la ciudadanía a participar
activamente en la conformación de políticas públicas y anima a la administración a
beneficiarse del conocimiento y experiencia de los ciudadanos. Por tanto, impulsa acciones y
orienta actuaciones que aumentan el protagonismo e implicación de los ciudadanos en
asuntos públicos y compromete con mayor intensidad a las fuerzas políticas con sus
conciudadanos.
f. Reutilización de la información: Información que ya ha cumplido su ciclo original de
vigencia o el fin para el que fue creada, que todavía puede ser objeto de uso y reutilización
por parte de la sociedad civil con fines de estudio, investigación, análisis, informativo y
económico.
g. Innovación: Innovación es un cambio que supone una novedad. Esto es, producir y
explotar con éxito una idea de cualquier índole, de forma que aporte soluciones nuevas a los
problemas y permita así responder a las necesidades de las personas y de la sociedad.
h. Formato abierto, fuente abierta: Corresponde a la calificación que se les da a los
programas informáticos que permiten el acceso a su código de programación por parte de
otros programadores ajenos a los creadores originales. Es una noción vinculada al trabajo en
conjunto que con el fin de que otras personas hagan sus aportes para solucionar eventuales
fallas, incrementar su usabilidad y mejorar el programa a nivel general.
CAPÍTULO III
CONSEJO CONSULTIVO DE GOBIERNO ABIERTO
Artículo 505.- Integración del Consejo.- El Consejo estará conformado por un representante de la
Secretaría encargada de la planificación, quien lo presidirá y por tres representantes de la
comunidad, tres representantes de la academia y tres representantes del sector productivo,
considerando dentro de este sector a la economía popular y solidaria. Cada miembro y su suplente
deberán ser debidamente posesionados ante la Secretaría encargada de la planificación.
La Comisión de Participación Ciudadana y Gobierno Abierto será responsable del seguimiento del
proceso de convocatoria, implementación y gestión del Consejo Consultivo, debiendo informar al
Concejo Metropolitano al respecto.
Los miembros del Consejo no serán considerados servidores municipales, serán designados cada
dos años y podrán desistir a sus cargos anunciando su decisión ante la Secretaría encargada de la
planificación con al menos 60 días de anticipación, plazo en el cual deberá realizarse una nueva
convocatoria.
Artículo 506.- Funciones del Consejo Consultivo de Gobierno Abierto.- Son funciones del
Consejo:
a. Ser parte activa dentro del proceso de construcción del Plan de Gobierno Abierto, en todas
sus fases e instancias.
b. Conocer, evaluar y hacer recomendaciones sobre el cumplimiento de los planes anuales
de gobierno abierto.
c. Realizar recomendaciones sobre el plan de comunicación elaborado por la Secretaría de
encargada de la planificación para socializar el plan de gobierno abierto entre los diferentes
sectores representados, las administraciones zonales y las directivas barriales y recoger sus
recomendaciones.
Artículo 508.- Obligaciones de los miembros del Consejo.- Serán obligaciones de los miembros del
Consejo:
Artículo 509.- Periodicidad de sesiones y quórum.- Las sesiones ordinarias se realizarán de manera
mensual y con la mitad más uno de los miembros; y, podrá sesionar de manera extraordinaria,
previa solicitud de la mitad más uno de sus integrantes.
Artículo 510.- Votación.- Las decisiones del Consejo se adoptarán por mayoría simple de los
asistentes y tendrán la finalidad de asesorar a la Municipalidad en la materia objeto del mismo.
CAPITULO IV
DEL PORTAL WEB DE GOBIERNO ABIERTO
Artículo 511.- Del portal web de gobierno abierto.- El portal web de gobierno abierto tiene por
objetivo garantizar la publicación y difusión de información de las actividades de la administración
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El Sistema Metropolitano de Información proveerá al portal de Gobierno Abierto del Municipio los
datos generados o procesados por las dependencias municipales de conformidad con el Título I de
este Libro, que regula la gestión de la información, de manera permanente y en formatos abiertos
(reutilizables, accesibles, gratuitos, y en formato simples).
En caso que estos datos no puedan publicarse en la plataforma web de gobierno abierto por motivos
informáticos, contará un catálogo de datos para ser entregados físicamente a quien lo solicitare.
Artículo 513.- De la administración del portal web de gobierno abierto.- La secretaría encargada
de la planificación será la responsable de coordinar la implementación de las políticas de gobierno
abierto, y administrará el portal web oficial con la información proporcionada por todas la entidades
obligadas y contempladas en el artículo 497 de este Título, para lo cual deberá cumplir con lo
siguiente:
CAPÍTULO V
PARTICIPACIÓN Y COLABORACIÓN CIUDADANA
Artículo 517.- De la participación ciudadana en el gobierno abierto.- Este Título tiene, entre otros
fines, el involucrar a la ciudadanía, a través del portal web de gobierno abierto y de las tecnologías
de información y comunicación social, así como otros mecanismos de interacción social, en la
definición de políticas, programas y proyectos, propuestas para solucionar problemas, prestación
de servicios, en la toma de decisiones; y, recopilar ideas y experiencias que lleven a un co-gobierno
entre ciudadanía y sus representantes para lograr la redistribución del poder.
CAPITULO VI
DE LAS RESPONSABILIDADES Y MECANISMOS DE GOBIERNO ABIERTO
Artículo 520.- Proyectos de gobierno abierto.- Los proyectos de gobierno abierto deberán contar
con un informe de factibilidad de la dependencia municipal responsable de la informática, en el caso
de las dependencias municipales. Para el caso de las empresas públicas metropolitanas, ésta deberá
ser aprobada por sus respectivas unidades informáticas.
Artículo 521.- Fomento a procesos de co-creación con la ciudadanía.- En atención a los proyectos
remitidos por las dependencias municipales, y a los lineamientos expedidos por la Secretaría
encargada de la planificación para el desarrollo de la política de gobierno abierto en el Distrito
Metropolitano de Quito, a través del Laboratorio de Innovación de Quito se identificará los
proyectos susceptibles de apoyo para su construcción y co-creación.
El Laboratorio de Innovación de Quito podrá apoyar con su aporte técnico, operativo y financiero
los procesos, programas y proyectos susceptibles de co-creación con la ciudadanía.
En el caso de utilización de redes sociales como instrumento de interacción directa con la ciudadanía,
las instituciones municipales deberán registrar el nombre oficial de sus cuentas, así como los
delegados a su manejo en el portal web de gobierno abierto, quienes serán los encargados de la
información que se remita, asumiendo la responsabilidad sobre los criterios emitidos a nombre de
la dependencia municipal.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
La instauración de todo nuevo producto de gobierno abierto desde la fase de concepto será
incorporado con acciones coordinadas entre la Secretaría encargada de la planificación y la
dependencia municipal responsable de la informática.
a. Portal web de visualización de datos abiertos.- Solución web para subir colecciones de
datos, hacerlos visibles y disponibles de forma libre sin restricciones ni mecanismos de
control; a partir de los datos públicos se promueve la innovación, se agregue valor, se
implementen nuevas aplicaciones y servicios, se creen nuevas prestaciones en la web, se
incremente la transparencia y rendición de cuentas para mejorar la gobernanza a través del
trabajo colaborativo.
La política de datos abierto considerará los principios y guías de la Carta Internacional de
datos abiertos que el Municipio de Quito adoptó el 26 de febrero de 2016.
b. Laboratorio de Innovación y Gobierno de Quito.- El laboratorio de innovación y gobierno
del Distrito Metropolitano de Quito desarrolla, facilita y promueve procesos de innovación
centrados en los usuarios, tanto dentro como fuera de las entidades municipales. Es el espacio
para llevar adelante estrategias, reformular problemas, co-crear ideas y probar soluciones
útiles que se implementen para mejorar los servicios que proporciona el Municipio.
El Laboratorio de Innovación buscará transformar investigaciones y experiencias en
recomendaciones claras y acciones concretas de política pública que atienden los problemas
más relevantes y los principales retos para el desarrollo y progreso del Distrito Metropolitano
de Quito mediante procesos de co creación.
c. Portales de transparencia.- Tiene un carácter informativo y sirven como canales
interactivos para el ciudadano; presenta información comprensible para públicos amplios
que puede ser usada para conocer aspectos claves de la gestión y planificación municipal,
tales como composición de presupuestos, recaudación de impuestos, control de gasto
público, información para monitorear obras, servicios públicos, estado de implementación
de obras y proyectos en tiempo real. La información publicitada debe proveerse a nivel
agregado y desagregado a nivel sectorial.
d. Transparencia de los procesos de contratación pública.- Publicación de información
relacionada con la adjudicación, ejecución, cumplimiento y terminación de los contratos
públicos a fin de permitir al público entender y monitorear el proceso contractual,
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
aumentando la calidad de las decisiones respecto de las inversiones del gobierno municipal.
La información relacionada con contratación pública deberá ser actualizada respecto de la
situación de los procesos.
e) Foros abiertos: Mecanismos de debate, diálogo y recolección de criterios y propuestas
ciudadanas en donde se pueden desarrollar procesos de escucha activa; los foros pueden ser
presenciales o virtuales.
LIBRO II
DEL EJE SOCIAL
LIBRO II.1
DE LA SALUD
TÍTULO I
NORMAS Y REGULACIONES EN LAS ACCIONES EN SALUD EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 525.- Fines y objetivo.- La finalidad de este Título es contribuir, mediante acciones de
promoción, prevención, prestación de servicios de salud y vigilancia, al desarrollo de un territorio
saludable en el Distrito Metropolitano de Quito, como garantía para el ejercicio del derecho a la
salud de sus habitantes.
El presente Título tiene como objetivo normar, organizar y articular las acciones que en el ámbito
de salud realice el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en concordancia con lo
determinado por la Constitución, leyes y demás normas relacionadas vigentes.
Artículo 526.- Ámbito de aplicación.- El presente Título se aplicará en el territorio que comprende
el Distrito Metropolitano de Quito, y sus disposiciones serán cumplidas por todas las instituciones
municipales relacionadas con la salud en el Distrito, sin perjuicio de las acciones que puedan
desarrollar las mancomunidades de las que pudiere formar parte el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Los planes, programas, proyectos y acciones que desarrolle el Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito en lo referente a la promoción, prevención, prestación de los servicios de salud y vigilancia,
se estructurarán en base a la organización administrativa territorial de zonas, sectores y parroquias,
considerando la realidad de cada territorio.
Artículo 528.- Salud como derecho humano.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
promoverá las condiciones sociales que contribuyan y permitan garantizar a todos los ciudadanos
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
que habitan en el territorio del Distrito, sin discriminación alguna, la plena vigencia y el efectivo
goce del derecho a la salud y demás derechos relacionados.
Artículo 529.- Organismos competentes.- La Secretaría responsable de la salud del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito será responsable de liderar la gestión integral de salud al interior
de la Municipalidad, así como de definir las prioridades de salud para la población del Distrito, en
el marco de la política nacional de salud y del Plan Metropolitano de Desarrollo.
Los prestadores de servicio de salud municipales ejecutarán sus acciones en el marco de las políticas
nacionales, distritales y en articulación con la red de salud pública.
CAPÍTULO II
ÁMBITOS DE ACCIÓN
Artículo 530.- Ámbitos de acción.- Para cumplir con el fin y objetivo establecido en el presente
Título, las acciones de salud a desarrollarse en el Distrito Metropolitano de Quito serán coherentes
con las competencias del Municipio en los siguientes ámbitos:
SECCIÓN I
DE LA PROMOCIÓN Y PROTECCIÓN DE LA SALUD, Y PREVENCIÓN DE LA
ENFERMEDAD
Las acciones en este campo se desarrollarán considerando los principios del Sistema Nacional de
Salud y del Sistema Nacional de Inclusión y Equidad Social previstos en la Constitución.
a. Prevención del uso del tabaco, alcohol, sustancias estupefacientes y otras que generan
dependencia en la población;
b. Prevención de enfermedades no transmisibles, tales como: problemas cardiovasculares,
osteoarticulares, hipertensión, sobrepeso, diabetes, cáncer, lesiones debido a accidentes y
violencia, entre otras, a través de la implementación y fortalecimiento de programas y
acciones orientados a prevenir y controlar factores de riesgo;
c. Prevención de problemas relacionados a la salud sexual y salud reproductiva de la
población, con énfasis en adolescentes y jóvenes, implementando estrategias de información,
educación y comunicación sobre derechos sexuales y derechos reproductivos, incluyendo
prevención de embarazos en adolescentes, infecciones de transmisión sexual, incluidos VIH
y SIDA, violencia intrafamiliar, de género y sexual, que contribuyan a la eliminación de
discriminación e inequidades;
d. Prevención de problemas nutricionales, en el ámbito de la seguridad alimentaria;
e. Monitoreo y seguimiento de la situación de salud en general y los problemas de salud
mental de la población del Distrito Metropolitano de Quito; y,
f. Otros de acuerdo con el perfil epidemiológico de la población.
SECCIÓN II
DE LA INFRAESTRUCTURA Y EQUIPAMIENTOS DE SALUD
SECCIÓN III
DE LA GESTIÓN DE LOS SERVICIOS MUNICIPALES DE SALUD
Artículo 536.- De la Red Municipal de Salud.- La Red de Servicios Municipales de Salud estará
integrada por las unidades metropolitanas de salud, que funcionan articuladamente con la Red
Pública Integral de Salud, de conformidad con lo previsto en el artículo 360 de la Constitución.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en el marco de la normativa vigente, desarrollará
mecanismos de coordinación, complementaridad u otros, para la gestión y financiamiento de los
servicios de salud municipales.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 537.- De las acciones de salud.- Las acciones de salud que desarrolle la Red Municipal de
Salud se regirán por los principios de equidad, universalidad, solidaridad, interculturalidad,
calidad, eficiencia, eficacia, bioética, concurrencia en prestación de servicios y fomento de las
políticas públicas nacionales para la gestión de la salud y de participación ciudadana.
Las unidades metropolitanas de salud conformarán comités de bioética, con la finalidad de velar
por la calidad de atención a las y los usuarios.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito garantizará a través de sus servicios de salud, la
atención integral, de calidad, calidez, que incluya los enfoques de género, generacional,
intercultural; y, adecuará sus prestaciones a las necesidades de grupos prioritarios como mujeres,
adolescentes, niñas y niños, adultos mayores, personas con discapacidad, entre otras.
Artículo 538.- Talento humano.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito propiciará el
desarrollo y capacitación permanente e integral del talento humano en salud, con enfoque de
derechos, género e intercultural, y que sea pertinente a las necesidades de la población, así como al
perfil epidemiológico y de salud del Distrito; establecerá alianzas con instituciones académicas,
escuelas de salud pública e instituciones calificadas, fomentando la cooperación y la formación del
talento humano articulado a las acciones en salud priorizadas por la Municipalidad.
La instancia responsable de capacitación del talento humano del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, en coordinación con la Secretaría responsable de la salud, deberá establecer
los mecanismos respectivos para canalizar la capacitación especializada relacionada con los ámbitos
de salud establecidos en el presente Título, valorando las diversidades, igualdad de género,
generacional e interculturalidad y la protección especial para las personas y grupos de atención
prioritaria, de modo tal que se cumpla con el fortalecimiento de las capacidades v competencias del
talento humano, para el mejoramiento de la gestión de salud.
Para el fortalecimiento de capacidades, los servidores podrán solicitar permisos, sin cargo a
vacaciones y hasta dos veces por año, para acceder a cursos nacionales o internacionales
relacionados con las funciones que desempeñan, siempre que los valores correspondientes a cada
curso, tales como inscripción, matrícula, movilización y estadía, entre otros, sean asumidos en su
totalidad por el/la servidor/a requirente, observando para el efecto la normativa nacional que regula
la materia.
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SECCIÓN IV
DE LA GENERACIÓN DE CONOCIMIENTO EN BASE A LAS COMPETENCIAS
METROPOLITANAS
CAPÍTULO III
DE LA PARTICIPACIÓN SOCIAL
Artículo 540.- Participación social en salud.- Se fomentará la participación social como espacios de
corresponsabilidad ciudadana en la promoción y protección de la salud y prevención de
enfermedades, a través de mecanismos de participación ciudadana y veeduría social.
Para el efecto, se utilizarán todos los medios de información, difusión y comunicación de los cuales
dispone la Municipalidad, como mecanismo de transparencia de la gestión y rendición de cuentas.
TÍTULO II
DEL FONDO DE INVERSIÓN SOCIAL "QUITO SOLIDARIO”
Artículo 542.- Créase una cuenta especial denominada "Fondo de Inversión Social Quito Solidario",
la misma que será parte del presupuesto del Municipio, y en la que se receptarán los valores que lo
constituirán.
a. Los que provengan de la venta de bienes inmuebles públicos municipales entregados bajo
la figura legal de comodato o donación, que sean revertidos al Municipio Metropolitano.
b. Los valores que el usuario transfiera al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, por
concepto de contratos de comodatos o convenios de uso y/o arrendamientos de bienes
inmuebles de propiedad municipal de uso privado.
c. Los que provengan de donaciones de personas naturales o jurídicas, nacionales o
extranjeras, a cualquier título.
d. Los que se originen en cualquier otra operación activa o pasiva que el Fondo pueda
realizar.
e. El 25% de la tasa por autorización de funcionamiento para el Cuerpo de Bomberos de
Quito, establecido en el el artículo 1447 del presente Código.
f. Los recursos que el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y el Gobierno Central
decidan destinar para este fin.
Artículo 544.- Los recursos del "Fondo de Inversión Social Quito Solidario", los transferirá la
Dirección Metropolitana Financiera y se depositarán en una cuenta especial, cuando el presupuesto
del Fondo haya sido aprobado por las instancias competentes, para cumplir con los objetivos
previstos en cada programa.
Artículo 546.- El Fondo de Inversión Social “Quito Solidario” será administrado por un Comité
conformado por los siguientes miembros:
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En ningún caso los recursos del “Fondo de Inversión Social de Quito Solidario” podrán ser
destinados al financiamiento de gasto corriente, y serán adicionales a los que perciban, sin
que estos puedan producir merma en las asignaciones presupuestarias normales.
LIBRO II.2
DE LA EDUCACIÓN
TÍTULO I
DEL INGRESO ESTUDIANTIL A LAS INSTITUCIONES EDUCATIVAS MUNICIPALES
CAPÍTULO I
DEL PROCESO DE INGRESO
Artículo 548.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto el regular el proceso de ingreso estudiantil
a las instituciones educativas municipales, que comprende los subprocesos de inscripción, sorteo de
cupos y matrícula en los niveles de educación inicial, básica y bachillerato, según la oferta educativa
disponible; e, ingreso en años intermedios.
Artículo 551.- Sistema informático.- El proceso de ingreso estudiantil a las instituciones educativas
municipales se realizará a través de un sistema informático diseñado y administrado por la
Secretaría competente en materia de educación, recreación y deporte con el apoyo de la Dirección
Metropolitana de Informática para asegurar transparencia y servicio a la población.
Artículo 552.- Difusión.- El proceso de ingreso estudiantil municipal deberá ser difundido y
socializado, a través de medios: prensa escrita y digital, radio, página web institucional, página web
de las instituciones educativas municipales, redes sociales y otras, bajo la responsabilidad de la
Secretaría competente en materia de educación, recreación y deporte, la cual coordinará con la
Secretaría competente en materia de comunicación.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 553.- Inclusión.- Del número de cupos disponibles que se oferte para el nivel inicial,
primer y octavo año de educación general básica y primer año de bachillerato para las instituciones
educativas municipales, de manera obligatoria, en cada establecimiento se privilegiará: el 10% para
Pueblos y Nacionalidades Indígenas, Afro descendientes y Montubios; y, el 5% para niños, niñas y
jóvenes con necesidades educativas especiales asociadas a la discapacidad.
Los y las aspirantes con necesidades educativas especiales se inscribirán registrando su condición
especial certificada por la entidad pública competente. La Secretaría competente en materia de
educación, recreación y deporte mediante una comisión especializada analizará los casos y asignará
los cupos correspondientes en coordinación con el Consejo Metropolitano de Protección Integral de
Derechos.
Para los casos de los aspirantes que se consideren en situación de vulnerabilidad, de conformidad
con el artículo 234 del Reglamento General de la Ley Orgánica de Educación Intercultural y otros; el
procedimiento será establecido según los lineamientos operativos determinados por la Secretaría
competente en materia de educación recreación y deporte, quien otorgará un trato preferente a estos
casos.
Artículo 555.- Fases del proceso.- El proceso de ingreso estudiantil municipal comprenderá las
siguientes fases:
Artículo 556.- Anulación.- En el caso de que, las y los aspirantes favorecidos en la asignación de
cupos, incumplieren las disposiciones, requisitos y condiciones, información o datos requeridos,
debidamente comprobado por el organismo municipal competente se procederá con la anulación
inmediata de sus cupos, y se dará paso a los siguientes aspirantes asignados.
Artículo 557.- Asignación de cupos en años intermedios.- Los cupos en años intermedios de las
instituciones educativas municipales se asignarán de conformidad a la norma educativa vigente,
lineamientos operativos y otras disposiciones emanadas por la Secretaría competente en materia de
educación, recreación y deporte, previa la existencia de cupos disponibles y cumpliendo los
principios y políticas recogidos en en el presente Título.
CAPÍTULO II
CUPOS DE CONTRATACIÓN COLECTIVA Y ACUERDOS DE COMPROMISO
Artículo 560.- Los cupos asignados mediante contratación colectiva con el Sindicato Único de
Trabajadores del Municipio de Quito, así como, los concordados mediante Acuerdo Compromiso
con los barrios del Inga Bajo, Itulcachi y el Belén de la parroquia de Pifo y Santa Ana de la parroquia
La Merced, por excepción y mientras se encuentren vigentes dichos instrumentos, se regulará bajo
los lineamientos operativos a cargo de la Secretaría competente en materia de educación, recreación
y deporte.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
TÍTULO II
DE LA UNIDAD EDUCATIVA QUITUMBE
Artículo 561.- Niveles.- La Unidad Educativa Quitumbe funcionará con los niveles pre-primario,
primario y medio.
Artículo 563.- Reglamento Interno.- La Unidad Educativa Quitumbe se regirá por las normas
constantes en su reglamento interno en el que, además, se establecerán su escudo, himno y pabellón
distintivos.
Artículo 564.- Personal Docente.- El personal docente y el Director de la Unidad serán nombrados
por el Alcalde o su delegado, conforme la petición que le formulará el titular de la unidad
administrativa encargada del área de educación, luego de realizados los respectivos concursos de
merecimientos y oposición, conforme lo determina la legislación vigente.
Artículo 565.- Patrimonio.- El patrimonio de la Unidad Educativa Quitumbe está constituido por:
TÍTULO III
DE LAS BECAS
CAPÍTULO I
BECAS
Artículo 567.- Becas.- Créase un sistema de becas, a fin de que constituyan una ayuda económica
determinada en función de la excelencia académica, señalada por el aprovechamiento escolar, y, por
la calidad estudiantil, indicada por la evaluación y seguimiento en comportamiento, colaboración,
participación en actividades deportivas, académicas, culturales y sociales, dentro y fuera de los
Centros Educativos.
Artículo 568.- Adjudicación de becas.- Se concederá a los alumnos de los Centros Educativos
Municipales, que estén en funcionamiento o que fueren creados en lo posterior.
Artículo 570.- Becas que concede el Concejo.- El Concejo Metropolitano de Quito concederá las
siguientes becas:
a. Beca Alfredo Pareja Diezcanseco: Esta beca se otorgará a los seis mejores estudiantes:
abanderados y escoltas, debidamente declarados como tales, de cada centro educativo de
educación regular del Subsistema Metropolitano de Educación. Se requiere la certificación
debidamente legalizada de aprovechamiento y conducta.
La cuantía de esta beca será de dos salarios mínimos unificados vigentes al año
inmediatamente anterior a la entrega de la beca, de acuerdo con la información que
proporcione el órgano competente.
La Beca Alfredo Pareja Diezcanseco se otorgará a seis estudiantes de cada una de las
Instituciones Educativas Municipales que cuenten con más de 500 alumnos matriculados y a
tres estudiantes en aquellas Instituciones Educativas que cuenten menos de 500 alumnos
matriculados.
b. Beca Municipalidad de Quito: Esta beca se otorgará a los estudiantes de todos los centros
educativos de educación regular del Subsistema Metropolitano de Educación Municipal que,
teniendo escasos recursos económicos, demuestren probada capacidad, dedicación al estudio
y abnegación que acrediten un promedio mínimo de 17/20 en aprovechamiento y disciplina
escolar, respectivamente. Para el efecto, se requerirá la certificación debidamente legalizada
de aprovechamiento y conducta; así como, el informe socio económico individual.
Eugenio Espejo 10
Sebastián de Benalcázar 10
Milenio Bicentenario 10
José Ricardo Chiriboga 5
Humberto Mata Martínez 5
Calderón 5
Rafael Alvarado 5
Bellavista 5
Alfredo Pérez Guerrero 5
Juan Wisneth 5
Manuel Cabeza de Vaca 5
Julio Moreno Peñaherrera 5
Pedro Pablo Taravesari 5
Cotocollao 5
Nueve de Octubre 5
Total 150
La cuantía de esta beca será de un salario mínimo unificado vigente al año inmediatamente
anterior a la entrega de la beca, de acuerdo con la información que proporcione el órgano
competente.
c. Beca Luis Calderón Gallardo: Esta beca se otorgará a los dos mejores deportistas de cada
uno de los centros educativos de educación regular del Subsistema Metropolitano de
Educación Municipal. Se requiere el informe favorable de la Comisión competente en materia
de deportes y recreación, presidida por la primera autoridad del plantel.
Fernández Madrid 4
Antonio José de Sucre 4
Eugenio Espejo 4
Sebastián de Benalcázar 4
Milenio Bicentenario 4
José Ricardo Chiriboga 2
Humberto Mata Martínez 2
Calderón 2
Rafael Alvarado 2
Bellavista 2
Alfredo Pérez Guerrero 2
Juan Wisneth 2
Manuel Cabeza de Vaca 2
Julio Moreno Peñaherrera 2
+Pedro Pablo Traversari 2
Cotocollao 2
Nueve de Octubre 2
Total 60
La cuantía de esta beca será de un salario mínimo unificado vigentes al año inmediatamente
anterior a la entrega de la beca, de acuerdo con la información que proporcione el órgano
competente.
La Beca Luis Calderón Gallardo se otorgará a cuatro estudiantes de cada una de las
Instituciones Educativas Municipales que cuenten con más de 500 alumnos matriculados y a
dos estudiantes en aquellas Instituciones Educativas que cuenten menos de 500 alumnos
matriculados.
Artículo 571.- Trámite para el otorgamiento de becas.- Los centros educativos del Subsistema
Metropolitano de Educación, presentarán hasta la segunda semana del mes de enero de cada año,
ante la Unidad ABC, por escrito y en medio magnético, los cuadros de los beneficiarios, adjuntando
los documentos legales requeridos.
Inmediatamente de que la Secretaría General notifique a las diferentes instancias la aprobación por
parte del Concejo Metropolitano, los centros educativos que son entes contables y la Dirección
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Metropolitana Financiera para los casos de los centros educativos que no son contables, procederán
a pagar el importe de la beca a los representantes legales de los beneficiarios de las becas.
El pago se realizará sin preparación de contratos, en una sola cuota, como acto administrativo
suficiente, a través de las Unidades Financieras de cada Centro Educativo Municipal y de la
Dirección Metropolitana Financiera.
Artículo 572.- Prohibición de gozar de más de una beca.- En todo caso un alumno podrá
beneficiarse de una sola beca durante el año lectivo.
Artículo 573.- Control de los becarios.- Los rectores y directores de los establecimientos educativos
en los que cursen sus estudios los becarios, estarán obligados a informar por escrito a la Unidad de
Ayudas, Becas y Créditos Educativos, sobre las novedades académicas y disciplinarias de los
becarios.
CAPÍTULO II
DE LA NORMATIVA Y FUNCIONAMIENTO DEL SISTEMA DE AYUDAS, BECAS Y
CRÉDITO EDUCATIVO
Artículo 574.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la Unidad Ejecutora
Metropolitana de Ayudas, Becas y Crédito Educativo (ABC), con el objeto de desarrollar capacidades
y generar oportunidades para las personas, otorgará ayudas, becas y crédito educativo a personas
naturales domiciliadas en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito, que requieran apoyo
económico para realizar o concluir sus estudios de formación.
En el caso de estudios de pre y posgrado, los mismos podrán ser realizados dentro o fuera del país.
La Unidad ABC goza de autonomía administrativa y financiera, para el cumplimiento de sus fines.
Artículo 575.- Se otorgarán las ayudas, becas y créditos previo proceso de selección y en
concordancia con la normativa correspondiente. Se privilegiará el acceso a las ayudas, becas y
créditos a personas pertenecientes a grupos de atención prioritaria o de poblaciones en situación de
exclusión estructural e histórica, en sus distintos niveles de educación, sin determinación de edad,
ni procedencia académica, y en al menos un 30% a personas residentes en las parroquias rurales del
Distrito Metropolitano de Quito; siempre que existan los recursos administrativos y financieros para
tal efecto.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 576.- Para la aplicación de las disposiciones del presente Título, se procede a definir ayudas,
becas y crédito educativos de la siguiente forma:
a. Ayudas: Es el monto no reembolsable concedido por una sola vez y al inicio de los estudios,
como apoyo eventual a las personas para los siguientes gastos asociados a la educación:
movilización, como pasajes aéreos o terrestres, material escolar, bibliográfico, tecnológico u
otros similares. Las ayudas se definirán en función del fondo correspondiente al cual se
encuentren aplicando los interesados, según el grupo poblacional y nivel educativo. Toda
ayuda conlleva para quien la obtiene la obligación académica de culminar el programa de
estudios relacionado; y, reportar al respecto a la Unidad ABC, conforme las condiciones
establecidas en la carta de compromiso y el contrato respectivo. En caso de no cumplirse con
las obligaciones descritas, la ayuda deberá ser reembolsada a la unidad ABC en su totalidad,
de manera inmediata.
b. Becas: Es el monto no reembolsable concedido para financiar total o parcialmente el
proceso de formación académica, profesional y/o empresarial en el país o en el exterior. Las
becas se definirán en función al fondo correspondiente al cual se encuentren aplicando el
becario o la becaria, según su grupo poblacional y nivel educativo. Toda beca conlleva, para
quien la obtiene, la obligación académica de culminar el programa de estudios en cualquiera
de sus modalidades para el cual ha sido becado en una institución educativa acreditada por
la instancia legal correspondiente. En caso de no cumplirse con las obligaciones descritas, la
beca deberá ser reembolsada a la Unidad ABC en su totalidad, de manera inmediata.
c. Créditos educativos: Es el monto concedido en préstamo para financiar total o
parcialmente los estudios en el país o en el exterior. En el caso de estudios superiores, incluye
la realización de investigaciones o tesis de grado, los cuales se otorgarán a tasas de intereses
preferencia les y/o menores que los del mercado regular que, a más de constituir un beneficio
para las v los estudiantes, asegure la sustentabilidad del programa. El Crédito Educativo será
de largo plazo; por lo que el período de recuperación iniciará una vez que las etapas de
estudio, desembolso y gracia hayan concluido. Excepción a lo expuesto constituirán los casos
de incumplimiento a los contratos de crédito educativo. Todo crédito educativo, conlleva
para quien lo obtiene, la obligación académica de culminar el programa de estudios
financiado con dicho crédito y, la obligación económica de devolver los valores recibidos
luego de finalizado el programa de estudios y transcurrido el período de gracia, conforme
las condiciones establecidas con el contrato respectivo. En caso de no cumplirse con las
obligaciones descritas, el Crédito Educativo deberá ser reembolsado a la Unidad ABC en su
totalidad, de manera inmediata.
Artículo 577.- Unidad Ejecutora Metropolitana de Ayudas, Becas, y Crédito Educativo ABC.- La
Unidad Ejecutora Metropolitana de Ayudas, Becas, y Crédito Educativo ABC, entidad dependiente
de la Secretaría competente en materia de inclusión social, será el ente técnico encargado de otorgar
y administrar las ayudas, becas y el crédito educativo que el Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito, de manera directa o en asociación con otras instituciones, oferte a personas domiciliadas
en el Distrito, con recursos provenientes de su presupuesto o de fuentes externas de financiamiento.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 580.- De las funciones de la Unidad Ejecutora Metropolitana de Ayudas, Becas, y Crédito
Educativo ABC.- La Unidad de Ayudas, Becas y Crédito Educativo ABC, tendrá a su cargo las
siguientes funciones:
a. Administrar los recursos existentes o que se crearen, para la asignación de ayudas, becas
y créditos, orientados a desarrollar capacidades y generar oportunidades para los grupos de
atención prioritaria o poblaciones en condiciones de exclusión; y/o personas que acrediten
excelencia académica para aplicar al fondo correspondiente. Con este fin, a través del
Municipio, se podrán constituir fideicomisos o suscribir convenios con instituciones públicas
o privadas, nacionales o extranjeras.
b. Promocionar las condiciones y requisitos para acceder a ayudas, becas y créditos
educativos, mediante estrategias comunicacionales dirigidas a los distintos grupos
poblacionales, tanto en las zonas urbanas como rurales, para lo cual se coordinará con la
Secretaría responsable de la coordinación territorial y participación ciudadana y la Secretaría
responsable de la comunicación;
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
c. Realizar las convocatorias a concurso público y abierto, al menos con tres meses de
antelación al inicio de cada semestre o ciclo educativo, para que se realicen las postulaciones
a los programas de ayudas, becas v/o crédito educativo. La Secretaría competente en materia
de comunicación, difundirá las convocatorias de acuerdo con un plan acordado con la
Secretaría competente en materia de inclusión social;
d. Coordinar y ejecutar los procesos pertinentes que permitan calificar a las personas que
pudieran ser favorecidas con el otorgamiento de una ayuda, beca o crédito educativo, en base
a los criterios ponderados en el reglamento correspondiente y de conformidad con el artículo
575 del presente Capítulo. Los criterios a ser considerados serán:
Para el cumplimiento de sus objetivos, la Unidad ABC podrá gestionar y proponer la suscripción de
convenios que permitan operativizar de mejor manera la entrega y recaudación de los recursos
destinados a ayudas, becas y créditos. Dichos convenios podrán suscribirse con instituciones del
sector público o privado legalmente autorizadas.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 583.- Del Consejo Directivo.- El Consejo Directivo estará integrado por:
Artículo 584.- El Consejo Directivo se reunirá de manera ordinaria, la primera semana de cada
semestre; y, de manera extraordinaria, en cualquier la fecha y hora en que fuere convocada.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 585.- Las sesiones del Consejo Directivo serán convocadas por el Director o la Directora
Ejecutiva o al menos por dos miembros del Consejo Directivo. En el caso de sesiones ordinarias, la
convocatoria se hará con al menos cuarenta y ocho horas de anticipación. Las sesiones
extraordinarias serán convocadas con al menos veinte y cuatro horas de antelación a cada sesión.
A la convocatoria, se adjuntará toda la documentación de respaldo relacionada con los puntos del
orden del día de la sesión.
Artículo 586.- Deberes y atribuciones del Consejo Directivo.- Son deberes y atribuciones del
Consejo Directivo de la Unidad de Ayudas, Becas y Crédito Educativo ABC, los siguientes:
a. Por iniciativa propia y/o sobre la base del informe o propuestas remitidas por la Dirección
Ejecutiva y/o la Secretaría de competente en materia inclusión social, resolver lo siguiente:
b. Conocer y aprobar los informes emitidos, sobre las apelaciones que se pudieran presentar
a las resoluciones del Comité de Selección, respecto del proceso de selección de las y los
beneficiarios; y,
c. Conocer e informar sobre los proyectos de convenios interinstitucionales, propuestos para
decisión de la Alcaldía del Distrito Metropolitano de Quito y/o del Concejo Metropolitano.
En cuanto a las normas de funcionamiento del Comité de Selección, se observarán las regulaciones
que para el efecto emita el Consejo Directivo de la Unidad ABC.
Artículo 588.- El Comité de Selección se reunirá cuando sea convocado por la Directora Ejecutiva o
Director Ejecutivo de manera ordinaria, la primera semana de cada trimestre; y, de manera
extraordinaria, en cualquier fecha y hora en que fuere convocada.
En el caso de sesiones ordinarias, la convocatoria se hará con al menos cuarenta y ocho horas de
anticipación. Las sesiones extraordinarias serán convocadas con al menos veinte y cuatro horas de
antelación a cada sesión.
A la convocatoria, se adjuntará toda la documentación de respaldo relacionada con los puntos del
orden del día de la sesión.
Artículo 589.- Deberes y atribuciones del Comité de Selección.- Son atribuciones del Comité de
Selección de la Unidad Ejecutora Metropolitana de Ayudas, Becas y Crédito Educativo ABC, los
siguientes:
a. Sobre la base del informe preliminar de postulantes remitido por la Dirección Ejecutiva;
proceder a conocer y resolver motivadamente sobre las postulaciones para beneficiarios de
ayudas, becas y crédito educativo;
b. Aplicar, en el proceso de selección, las normas nacionales y metropolitanas, y los
parámetros o criterios de selección, previamente definidos por las instancias pertinentes;
c. Observar, en los procesos de selección, las cláusulas definidas en los convenios legal mente
suscritos; y,
d. Comunicar acerca del expediente sobre las impugnaciones que se pudieran presentar al
informe preliminar de postulantes remitido a la Dirección Ejecutiva.
Artículo 590.- De la Dirección Ejecutiva.- Son funciones de la Dirección Ejecutiva las siguientes:
b. Elaborar el Plan Operativo Anual de la Unidad, el cual será aprobado por la Secretaría
competente en materia de inclusión social. Este Plan, deberá estar sustentado en el pleno
cumplimiento a los objetivos de la Unidad ABC;
c. Elaborar un informe motivado de las y los postulantes que hubieren sido preseleccionados,
el cual deberá incluir, entre otros aspectos, la identificación de la o el postulante, el análisis
técnico sustentado de las condiciones de exclusión social y/o vulnerabilidad, de las
condiciones socio económicas y otras variables. Los informes motivados deberán ser
sometidos a conocimiento del Comité de Selección, para que realice la selección de las
candidatas y de los candidatos favorecidos con las ayudas, becas y crédito educativo;
d. Sobre la base del Informe del Comité de Selección, elaborar y suscribir los contratos y
cartas de compromiso que deberán firmar los beneficiarios/as de ayudas, becas o de crédito
educativo;
e. Analizar y remitir a la instancia correspondiente, informes sobre los casos no previstos en
la normativa que se presentaren en la ejecución de ayudas, becas o crédito educativo;
f. Realizar los procesos técnicos pertinentes para la evaluación, el seguimiento y control
ulterior de la totalidad de los beneficiarios de ayudas, becas o de crédito educativo, con la
finalidad de comprobar el cumplimiento de las obligaciones acordadas;
g. Recibir y custodiar la totalidad de la documentación perteneciente a las candidatas y a los
candidatos favorecidos con las ayudas, becas y/o crédito educativo; y,
h. Ser responsable del cumplimiento de las obligaciones contractuales de los beneficiarios o
beneficiarías del sistema de ayudas, becas y crédito educativo.
Artículo 591.- Del proceso de selección.- Las personas domiciliadas en el Distrito Metropolitano de
Quito que desearen acceder a las Ayudas, Becas y/o Créditos Educativos, deberán someterse a un
proceso de selección público y abierto, basado en el análisis de los factores constantes en el literal d)
del artículo 580 del presente Capítulo.
El Consejo Directivo emitirá el Reglamento Interno necesario para la valoración de los criterios
descritos, respetando la ponderación y normativa que se establezca para cada uno de los tipos de
ayudas, becas y crédito educativo.
TÍTULO IV
DE LA GARANTÍA DE LA OFERTA EDUCATIVA EXTRAORDINARIA EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
OBJETO, ÁMBITO DE APLICACIÓN, FINALIDADES
Artículo 592.- Objeto.- El presente Título tiene como objeto garantizar la oferta educativa
extraordinaria, de manera permanente, continua y eficaz a personas con escolaridad inconclusa y
rezago educativo, a través de ofertas educativas flexibles generadas por el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito en los establecimientos educativos bajo su administración, en las
modalidades: presencial, semipresencial y a distancia según corresponda.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 593.- Ámbito de aplicación.- Las disposiciones emitidas por la presente normativa son de
aplicación para los centros educativos administrados por el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, a través del ente rector correspondiente.
Artículo 594.- Finalidades.- El presente Título tiene como finalidad atender la demanda educativa
de personas con escolaridad inconclusa y rezago educativo a través de las distintas ofertas
educativas flexibles implementadas por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 596.- El Municipio de Quito cumplirá con todas las disposiciones legales y regulaciones
técnicas relacionadas con la oferta educativa extraordinaria, definidas por el órgano de regulación
nacional.
CAPÍTULO II
GRUPOS DE ATENCIÓN, OFERTA EDUCATIVA EXTRAORDINARIA Y MODALIDADES
Artículo 598.- Grupos de atención.- Se definen los grupos de atención de conformidad con la edad
y tiempo de rezago educativo, que en todos los casos son personas con edad mínima de 15 años o
más; quienes han permanecido fuera de sus estudios escolarizados por tres o más años de la
educación ordinaria. Cada grupo de atención accederá a las distintas ofertas educativas flexibles
según sus propias características y necesidades, particularmente de los grupos de atención
prioritaria o de aquellos que se encuentren en situación de exclusión, discriminación, pobreza o
vulnerabilidad social.
Artículo 599.- De las ofertas educativas extraordinarias.- La oferta extraordinaria se refiere al nivel
de Educación General Básica y al nivel de Bachillerato para personas con rezago educativo y
educación inconclusa. Para cada caso se podrán desarrollar programas educativos, bajo las
diferentes modalidades.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 601.- Oferta extraordinaria del subnivel de educación básica superior.- Es la oferta de
educación básica superior, en la que se podrá impartir clases presenciales, semipresenciales y a
distancia, en horarios matutinos, vespertinos o nocturnos, según corresponda. Oferta que tiene como
finalidad la reinserción al sistema educativo de personas de 15 años o más, que por diversas razones
no hayan terminado su educación básica superior.
Este tipo de oferta permitirá realizar y culminar los estudios correspondientes a octavo, noveno y
décimo de educación básica superior.
Esta oferta educativa permitirá realizar los estudios correspondientes a primero, segundo y tercer
año de bachillerato.
El ente encargado de la educación municipal, será responsable de desarrollar los mecanismos y dotar
del equipamiento necesario, para contar con un sistema tecnológico de alta capacidad, de fácil
acceso, lenguaje universal, eficiente y eficaz en su ámbito de acción.
CAPÍTULO III
DE LAS COMPETENCIAS Y ASIGNACIÓN PRESUPUESTARIA
De igual manera, proveerá del talento humano, recursos tecnológicos, didácticos, infraestructura,
equipamiento y logística necesarios, que garanticen el funcionamiento y operación de la oferta
educativa extraordinaria.
TÍTULO V
DE LA RED METROPOLITANA DE BIBLIOTECAS
Artículo 607.- Bibliotecas.- Para los fines de este Título, se entenderá por biblioteca todo
establecimiento que contenga un fondo bibliográfico de carácter general, superior a quinientos
títulos catalogados y clasificados y que se encuentre destinado a atender en forma gratuita a toda
persona que lo solicite y que cumpla con las normas que regulen su uso.
Artículo 608.- Finalidad.- Las bibliotecas municipales tendrán como finalidad ofrecer en forma
democrática los servicios de consulta de libros y otros de tipo cultural complementario, que
permitan a los usuarios adquirir y acrecentar sus conocimientos, en todas las ramas del saber.
La Red estará integrada por las bibliotecas Central Federico González Suárez, las de las ciudadelas
Andalucía, 5 de Junio, Santa Anita, Marcopamba, Atahualpa, Tarqui y México, las de las parroquias
Calderón, San Antonio, Conocoto, Cumbayá y Píntag y las demás que se crearen.
Las bibliotecas de los planteles educativos municipales también formarán parte de la Red,
manteniendo su autonomía y organización propias.
Artículo 611.- Objeto.- La Red Metropolitana de Bibliotecas tiene por objeto ampliar y diversificar
los acervos, orientar los servicios e integrar los recursos de las bibliotecas municipales y coordinar
sus funciones para fortalecer y optimizar su acción.
a. Presentar propuesta para mejorar el servicio que prestan las bibliotecas integrantes de la Red;
b. Formular recomendaciones para lograr una mayor participación de los sectores social y privado,
comunidades y personas en el desarrollo de la Red;
c. Aprobar la adquisición de libros, colecciones y otro material, seleccionados por el titular de la unidad
administrativa encargada el área de educación; y,
d. Emitir un informe, para conocimiento del Alcalde, sobre la propuesta de creación de nuevas
bibliotecas que se integrarían a la Red.
Artículo 614.- Adquisición de libros.- Con el objeto de que, anualmente, la unidad administrativa
encargada del área de educación, proceda a adquirir libros, colecciones y otros materiales que
permitan acrecentar el fondo bibliográfico de las bibliotecas que conforman la Red, se incluirá en el
Presupuesto Municipal una partida equivalente a quinientas remuneraciones básicas unificadas.
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TÍTULO VI
DE LA PROTECCIÓN DEL PATRIMONIO DOCUMENTAL DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 615.- El Patrimonio Cultural de Quito incluye, además de los vestigios arqueológicos, los
edificios, la traza urbana y las piezas de pintura, escultura y artes decorativas legadas por las
generaciones pasadas, el patrimonio documental, el cual constituye la memoria histórica de la
Nación y es fuente fundamental de la identidad nacional, regional y local.
Artículo 616.- Es obligación de todos los ciudadanos, y en particular de quienes tienen a su cargo
archivos y bibliotecas, preservar en las mejores condiciones los fondos documentales y bibliográficos
y prevenir eficientemente la ocurrencia de accidentes y desastres que puedan dañar sus instalaciones
o atentar contra la integridad de estos fondos.
Artículo 617.- Es obligación de los responsables de los archivos y bibliotecas minimizar las
situaciones de riesgo para los fondos a su cargo. La situación de riesgo del patrimonio documental
constituye un estado temporal que a corto plazo produce un cambio en el ambiente donde se
encuentran los acervos y que a menudo produce consecuencias dañinas e irreversibles para la
integridad y el mantenimiento de los fondos o colecciones. Esta situación incluye los daños
producidos por el agua, el fuego o los agentes vandálicos.
Artículo 618.- Es obligación de los responsables de cualquier tipo de archivo o biblioteca, prevenir
la ocurrencia de todo suceso que incluya agua, fuego o fenómenos físicos violentos que puedan
implicar la destrucción de un patrimonio documental que es insustituible, por lo que se justifica un
proceso de prevención y planificación, en el que las acciones emprendidas deben ser correctas y a
tiempo.
Artículo 620.- Cuando en este Título se habla de responsables de archivos y bibliotecas se refiere a
los propietarios de archivos y bibliotecas privadas, a los superiores de las órdenes religiosas y a los
funcionarios estatales, del gobierno central, provincial o local, que por su situación administrativa
sea la autoridad máxima de una entidad que posea archivo o bibliotecas.
CAPÍTULO II
DE LOS DESASTRES EN LOS ARCHIVOS Y BIBLIOTECAS
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 621.- La denominación de desastre y catástrofe incluye una amplia gama de sucesos,
atendiendo a su origen, extensión y naturaleza.
a. Por las causas que las originan, los desastres se clasifican en naturales, humanos y accidentales;
b. Según su extensión en: accidente menor, desastre moderado, desastre mayor y catástrofe; y,
c. Según su naturaleza, pueden ser aquellos provocados por el fuego, agua o fuerzas físicas.
Artículo 622.- Los acervos de los centros documentales del Distrito Metropolitano de Quito también
están amenazados por numerosos factores de alteración, entre los que se destacan el ácido, los
organismos biológicos, el descuido o maltrato y el robo, lo que deberá considerarse en la
planificación y tomarse las medidas adecuadas para prevenirlo.
CAPÍTULO III
DE LA PREVENCIÓN DE DESASTRES EN ARCHIVOS Y BIBLIOTECAS
Artículo 623.- Es obligación de los responsables de los archivos y bibliotecas situados en el Distrito
Metropolitano de Quito disponer las medidas de prevención de cualquier tipo de desastres, como
incendios o inundaciones, dentro de una planificación coherente, así como con las medidas de
seguridad y preservación documental.
Artículo 624.- Así mismo, los responsables de los archivos y bibliotecas del Distrito Metropolitano
de Quito deberán contar con las herramientas básicas de descripción o registro documental, tal y
como lo ordena el Capítulo IV, de manera que sea posible conocer el volumen y calidad de las
colecciones que a causa de los desastres puedan ser objeto de destrucción o deterioro.
Artículo 625.- Cada archivo y biblioteca ubicada en el Distrito Metropolitano de Quito solicitará una
inspección anual al Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito, del local/edificio que
ocupe y de su entorno inmediato y cumplirá fielmente con sus recomendaciones.
Artículo 626.- Todos los archivos y bibliotecas deberán formular un plan de prevención de desastres,
que deberá partir de un diagnóstico de riesgos y evaluación de amenazas, elaborado conjuntamente
con el Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 627.- Todos los archivos y bibliotecas deberán contar con dispositivos de detección de
humo y con procedimientos de emergencia desarrollados por cada institución, los cuales deberán
ser ubicados en un lugar estratégico de manera que pueda ser consultado fácilmente por los
funcionarios y usuarios del archivo o biblioteca.
Artículo 628.- Los directores de cada archivo o biblioteca controlarán semestralmente el normal
funcionamiento de extintores y dispositivos de seguridad, así como el entrenamiento adecuado de
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Artículo 629.- Los responsables de los centros documentales deberán revisar diariamente las
instalaciones eléctricas, de provisión de agua y sanitarias a fin de garantizar su seguro
funcionamiento; así como verificarán que la seguridad de acceso a los repositorios funcione
óptimamente.
Artículo 630.- Cada responsable de archivo o biblioteca controlará diariamente que los aparatos
eléctricos sean desconectados al finalizar la jornada de trabajo y prohibirá el uso de calefactores y
otros aparatos eléctricos cerca del depósito de documentos.
Artículo 631.- Los responsables de los archivos y bibliotecas deberán mantener actualizado y en un
lugar visible una lista de direcciones y teléfonos de las instituciones responsables de la seguridad
del edificio y de aquellas que brindan auxilio en caso de siniestro (Policía 101; Bomberos 102; Cruz
Roja 131; Emergencias 911); así como una lista de direcciones y números telefónicos de las
autoridades y de todo el personal de la institución.
Artículo 632.- Cada archivo y biblioteca deberá elaborar un programa de prevención de desastres
que tome en cuenta los siguientes componentes: evaluación de riesgos, sistema de comunicaciones,
capacitación de los funcionarios; manual de prevención, adquisición de materiales y equipos,
cooperación con instituciones locales, provinciales o nacionales. Previamente, para la elaboración
del programa, cada centro documental deberá asumir los siguientes compromisos: necesidad de su
desarrollo, adopción de medidas oportunas, actitud positiva por parte de todos los gestores del plan
y destinar fondos presupuestarios necesarios para su ejecución.
CAPÍTULO IV
DE LA PRESERVACIÓN Y CONSERVACIÓN DOCUMENTAL EN ARCHIVOS Y
BIBLIOTECAS
Artículo 634.- Cada centro documental deberá contar con personal profesional y técnico en las áreas
de inventario y catalogación; así como en las de preservación, conservación y restauración
documental; debiendo acreditar su solvencia ante sus autoridades inmediatas y la Dirección
Metropolitana de Recursos Humanos.
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Artículo 635.- Los archivos y bibliotecas deberán identificar claramente las áreas con las que cuenta
en su interior: administrativa, salas de consulta o lectura para investigadores o público en general y
reserva documental o repositorio (no permitida a los investigadores o visitantes).
Artículo 636.- Cada responsable del centro documental solicitará la ejecución de labores integrales
de limpieza periódica (mínimo cada quince días) de los depósitos documentales; y prohibirá el uso
de material combustible (tiñer, gasolina u otros considerados fuertes o dañinos).
Artículo 637.- Los responsables de los centros documentales cuidarán de que las áreas de depósito
y custodia de los documentos cumplan con los requisitos mínimos establecidos para la edificación y
las condiciones técnico - ambientales de conservación para el material documental.
Artículo 639.- Particularmente en el caso de los archivos, se deberán utilizar contenedores libres de
acidez para guardar la documentación de los archivos históricos intermedios o activos.
Artículo 640.- Los responsables de los archivos y bibliotecas prohibirán el consumo de alimentos,
bebidas y tabaco dentro de los centros documentales. Estas prohibiciones deberán constar en letreros
de fácil visibilidad.
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LIBRO II.3
DE LA CULTURA
TÍTULO I
DEL MUSEO DE ARTE E HISTORIA
Artículo 641.- Museo Municipal.- El Museo Municipal de Arte e Historia se denominará Alberto
Mena Caamaño y estará bajo la dependencia de la Dirección General que tenga a su cargo el área de
cultura.
a. Reunir y mantener en exposición permanente las obras de arte quiteño y universal, originales,
bocetos, modelos, copias, estudios sobre pintura, escultura y sus ramificaciones, documentos,
manuscritos, armas, vestidos, utensilios, monedas y en general toda expresión material de cultura;
b. Realizar exhibiciones periódicas para hacer conocer novedades artísticas e históricas de ingreso
reciente al Museo, que nos lleven al mejor conocimiento de su valor, perpetuando así la memoria de
los donantes; y,
c. Organizar conferencias y editar publicaciones de divulgación de nuestro arte y de nuestra historia.
Habrá, además, el fondo municipal formado con las obras, objetos, documentos, etc., que
pertenecieren al Municipio o que éste adquiriere en lo posterior.
Artículo 644.- Inventarios.- Las obras, objetos, documentos, etc., ingresarán al Museo y se
distribuirán en los diversos fondos y secciones por riguroso inventario valorado, hecho ante un
Notario.
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Además del inventario se fotografiarán los cuadros, obras y objetos y, con las firmas de las mismas
personas que hubieren intervenido en el inventario, se protocolizará una colección ante el mismo
Notario que intervino en este último.
Artículo 645.- Director.- El Director del Museo será ecuatoriano y versado en arte e historia. Para
posesionarse del puesto rendirá caución.
El Director será directamente responsable de la existencia y buena conservación de los objetos, obras,
documentos, etc., que forman parte del Museo. En consecuencia, abonará diez veces más el valor de
cualquiera de las pertenencias del Museo que desaparecieren o se deterioraren a causa de negligencia,
sin perjuicio de las acciones civiles, administrativas y penales a que hubiere lugar.
Artículo 646.- Personal.- Además del Director, habrá el personal necesario para el buen
funcionamiento del Museo.
Los empleados del Museo deberán, en lo posible, poseer título académico en la materia o, en su
defecto, acreditar trabajo de por lo menos cinco años en instituciones de la misma índole.
El Director, de acuerdo con el Alcalde, podrá exigir al personal que tenga a su cargo el cuidado de
fondos, secciones, etc., que rinda la garantía que exija para el objeto.
Artículo 647.- Prohibición.- Se prohíbe a los particulares sacar copias o tomar fotografías de las
obras, documentos, etc., del Museo, sin la previa autorización del Director.
Artículo 648.- Guías y catálogos.- El Museo confeccionará guías y catálogos ilustrados, con material
gráfico y literario, en varios idiomas. El producto de la venta de estos catálogos y guías, así como de
las fotografías, acrecerá los fondos del Museo económicamente.
Los fondos especiales recaudados de conformidad con el artículo anterior y cualquier otro ingreso
extraordinario, no podrán ser transferidos a los fondos comunes del Municipio. Su administración se
realizará con sujeción a las disposiciones especiales que para el efecto se expedirán anualmente en la
Ordenanza de Presupuesto.
TÍTULO II
DEL CENTRO CULTURAL BENJAMÍN CARRIÓN
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 651.- Objetivo.- El Centro Cultural Benjamín Carrión tendrá como principal objetivo
realizar actividades culturales dirigidas a incentivar y acrecentar el interés de la comunidad hacia
estas manifestaciones.
Para el efecto desarrollará actividades tales como talleres literarios, cursillos de artes, seminarios,
conferencias, cursos, conciertos, recitales y exposiciones e incentivará la lectura abriendo al público
una biblioteca cuya base será la que perteneció al doctor Benjamín Carrión.
Artículo 653.- Consejo Consultivo.- El Centro Cultural Benjamín Carrión tendrá un Consejo
Consultivo, que estará integrado por:
Artículo 654.- Deberes y atribuciones del Consejo Consultivo.- Son deberes y atribuciones del
Consejo Consultivo:
Artículo 655.- Sesiones.- El Consejo Consultivo sesionará regularmente una vez cada dos meses por
convocatoria del Alcalde o, en forma extraordinaria, cuando éste lo convoque, ya sea por su propia
iniciativa o a pedido del Secretario Ejecutivo o de dos de sus integrantes.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 656.- Deberes y atribuciones del Secretario Ejecutivo.- Son deberes y atribuciones del
Secretario Ejecutivo:
a. Presentar a consideración del Consejo Consultivo los planes y programas anuales de trabajo
y el informe anual de actividades;
b. Elaborar la proforma presupuestaria para conocimiento del Consejo Consultivo;
c. Formular el proyecto de Reglamento Interno para conocimiento del Consejo Consultivo y
posterior aprobación del Alcalde;
d. Organizar la estructura administrativa que permita el eficiente cumplimiento de los fines
del Centro;
e. Difundir las realizaciones del Centro;
f. Actuar como Secretario del Consejo Consultivo;
g. Cumplir con las resoluciones del Consejo Consultivo e informar sobre las labores realizadas;
y,
h. Realizar todas las gestiones que sean necesarias para mantener el prestigio y el mejor
cumplimiento de los fines del Centro.
a. Coordinar las actividades del Centro con las unidades administrativas del Municipio y con
otras instituciones afines a la naturaleza del Centro;
b. Colaborar con el Secretario Ejecutivo en el desempeño de sus funciones;
c. Controlar el desempeño del personal que labora en el Centro;
d. Ejercer las atribuciones correspondientes a la custodia, operación y mantenimiento rutinario
de los bienes del Centro; y,
e. Reemplazar y cumplir todas las funciones que le correspondan al Secretario Ejecutivo, en
caso de ausencia de éste.
Artículo 658.- Unidad administrativa encargada del área de cultura.- Corresponde a la unidad
administrativa encargada del área de cultura:
a. Establecer normas para la coordinación de sus actividades con las del Centro;
b. Proporcionar entrenamiento y capacitación al personal del Centro;
c. Proporcionar asesoría técnica al Consejo Consultivo y a las instancias operativas del Centro;
d. Solicitar a la unidad administrativa correspondiente el mantenimiento y, reparación de los
bienes muebles e inmuebles y los acervos del Centro; y,
e. Realizar todas las acciones que dentro de su competencia permitan al Centro alcanzar sus
propósitos.
Artículo 659.- Requisitos para ocupar los cargos de Secretario y Subsecretario Ejecutivo.- Los
cargos de Secretario Ejecutivo y Subsecretario Ejecutivo del Centro deberán ser ejercidos por
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
personas idóneas, con experiencia comprobada o con estudios en materias relacionadas con el
carácter y naturaleza de las actividades del Centro.
Artículo 660.- Recursos financieros.- Con el objeto de que el Centro disponga de un presupuesto
operativo permanente, se harán constar en el Presupuesto Municipal los recursos indispensables
para su funcionamiento.
Se autoriza al Consejo Consultivo a fijar los costos por la utilización de locales del Centro y por los
servicios prestados por éste. Las recaudaciones por este concepto se destinarán a cubrir los gastos
necesarios para el funcionamiento del Centro.
TÍTULO III
DEL ARCHIVO METROPOLITANO DE HISTORIA
La sede del Archivo Metropolitano de Historia es el edificio de la antigua Biblioteca Jijón y Caamaño,
situado en el parque de La Circasiana.
Artículo 662.- Del presupuesto.- El Archivo Metropolitano de Historia para cubrir sus necesidades
económico-administrativas y continuar los proyectos de modernización y ampliación, así como de
capacitación de su personal técnico, contará con la correspondiente asignación presupuestaria
dentro del presupuesto anual del Municipio de Quito.
Artículo 663.- Del cronista de la ciudad.- El Cronista de la Ciudad será un historiador de reconocido
prestigio y con amplia experiencia y capacidad como investigador y escritor, el mismo que será
nombrado por el Alcalde. El Cronista será el Director del Archivo Metropolitano de Historia.
Artículo 664.- Funciones del cronista.- Serán las funciones del Cronista de la Ciudad las siguientes:
Artículo 665.- Publicaciones.- El Archivo Metropolitano de Historia tendrá entre sus objetivos
principales continuar la publicación de los “Libros de Cabildos” y de la Revista “Museo Histórico”.
Los “Libros de Cabildos”, colección iniciada en IV Centenario de la Fundación de Quito publicada las
Actas de las sesiones del Cabildo Quiteño y de otros municipios coloniales, en los siglos pasados. Esta
colección, sin embargo, podrá admitir, como ya ha ocurrido en décadas anteriores, la publicación de
otros textos escritos, inéditos o no, que se considere de importancia para la historia de la ciudad.
La Revista “Museo Histórico”, será el órgano del Archivo Metropolitano de Historia, que de manera
semestral o anual se publicará, y contendrá los documentos, crónicas, reproducciones de impresos
antiguos o raros, cuadros y fotografías, etc., relacionados con la vida de Quito.
Para la edición de la Revista “Museo Histórico” habrá una Consejo Editorial presidido por el Concejal
Presidente de la Comisión de Educación y Cultura, el Secretario competente en materia de educación
recreación y deporte o su delegado, que podrá ser el Director de Patrimonio Cultural, y el Cronista de
la Ciudad. Actuará como Secretario del Consejo Editorial el Jefe de Archivo-Paleógrafo.
Para efectos de la distribución onerosa o gratuita de las publicaciones del Archivo de Historia, el señor
Alcalde mediante resolución, establecerá para cada caso, el mecanismo necesario.
TÍTULO IV
DEL CORO MIXTO CIUDAD DE QUITO
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 666.- Coro Mixto Ciudad de Quito.- El Coro Mixto Ciudad de Quito estará conformado
por músicos coristas profesionales, un Director y los profesores instructores que sean indispensables,
según lo determine el Reglamento respectivo.
Artículo 667.- Recursos financieros.- En el presupuesto anual del Municipio se asignarán al Coro
los recursos financieros que requiera para su funcionamiento.
Artículo 668.- Remuneraciones.- Para efectos de remuneración los integrantes del Coro tendrán una
clasificación similar a la de los músicos de la Banda Sinfónica, que se establecerá en el Reglamento.
TÍTULO V
DEL FESTIVAL AGOSTO MES DE LAS ARTES
Artículo 670.- Características.- El festival tendrá características de difusión masiva, con espectáculos
al aire libre, en su mayoría gratuitos, a fin de permitir la mayor participación de la colectividad.
La unidad administrativa encargada del área de cultura programará actividades que propendan a la
difusión de todas las artes plásticas, escénicas, musicales, cinematográficas, fotográficas, etc., tanto
nacional como internacional.
Se organizarán actos que tiendan a vigorizar la identidad nacional (artesanías, artes populares, música
tradicional, comidas típicas) y, además congresos, seminarios o conferencias sobre temas afines.
Artículo 671.- Auspicio a otras entidades.- La unidad administrativa encargada del área de cultura
auspiciará y coordinará presentaciones, lanzamientos, conferencias, etc., de otras instituciones y
organismos, nacionales o extranjeros, que deseen participar con sus eventos en el desarrollo de
Agosto Mes de las Artes.
Artículo 672.- Programa.- En el mes de junio de cada año, la unidad administrativa encargada del
área de cultura pondrá a consideración del Alcalde Metropolitano el programa general de Agosto
Mes de las Artes, para su aprobación.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 673.- Financiamiento.- El Municipio destinará, en su presupuesto, una partida con los
recursos necesarios para la realización del festival, especialmente para los gastos relacionados con
la contratación de instructores o especialistas, pago de artistas, contratación de servicios, adquisición
de materiales, muebles y equipos, pagos por transporte, refrigerios, etc.
Artículo 675.- Cobro por inscripciones.- Se autoriza al titular de la unidad administrativa encargada
del área de educación para que, eventualmente y con la aprobación del Alcalde Metropolitano, cobre
el costo de inscripción en talleres de música, artesanías, poesía, artes plásticas y pintura, que se
organicen en beneficio de la niñez y la juventud. Con esos valores, que se depositarán en la Tesorería
Municipal, se cubrirán los costos de los talleres a fin de volverlos autofinanciables.
TÍTULO VI
DEL ENCUENTRO DE LAS CULTURAS DE LAS PARROQUIAS RURALES
Artículo 676.- Objeto.- Se institucionaliza el “Encuentro de las Culturas de las Parroquias Rurales”
como parte de la política del Distrito Metropolitano de Quito, se realizará cada año y la sede será
elegida de conformidad con el procedimiento establecido en esta normativa. Contará con la
participación de las parroquias rurales y las comunas del Distrito Metropolitano de Quito.
a. Desarrollar acciones que reconozcan y valoren el territorio rural por parte de su población,
para convertirlo en un escenario que garantice la participación, cohesión social y el uso de
los espacios públicos en la construcción de relaciones interculturales basadas en el diálogo
de saberes y la integración.
b. Impulsar acciones que fortalezcan la equidad territorial, desde la cultura, a través de la
preservación y desarrollo de auténticas, nuevas y renovadas formas de expresiones
culturales locales que se mostrarán en el encuentro de la ruralidad.
c. Lograr la apropiación del encuentro por parte de los actores rurales como un espacio que
garantice mostrar e intercambiar sus vivencias y elementos más representativos de las
identidades culturales locales a través de la música, danza, teatro, artesanía, gastronomía,
saberes, simbolismos, valores, cosmovisión, historia, producción, formas de organización y
patrimonio.
d. Generar mecanismos que propicien la revitalización de la memoria histórica de la
ruralidad del Distrito, como elementos que afianzan el sentido de pertenencia e identidad
local.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
e. Promover las manifestaciones del patrimonio cultural inmaterial de las parroquias rurales
y comunas del Distrito.
f. Consolidar el desarrollo cultural de las parroquias rurales en base a investigación,
capacitación y producción de obras artísticas y culturales con identidad local, que recojan
diversas expresiones ancestrales, prácticas cotidianas y contemporáneas para los eventos del
encuentro; así como también, para que circulen en los diferentes espacios del Distrito
Metropolitano de Quito, promoviendo la riqueza cultural de la ruralidad.
g. Impulsar la economía popular y solidaria a través de la participación organizada de
productores locales rurales portadores de saberes culturales.
h. Fortalecer de manera integral la parroquia sede, a través de la implementación de
proyectos e iniciativas municipales que propendan al mejoramiento del equipamiento
comunitario, fomento productivo, responsabilidad ambiental, promoción turística y
revitalización cultural tomando en cuenta tanto la cabecera parroquial como a los barrios en
los cuales se va a desarrollar el Encuentro, a partir de la intervención conjunta y coordinada
del Gobierno Parroquial y el Municipio de Quito a través de sus respectivas dependencias.
Para esto se considerarán criterios patrimoniales propios del sector y acciones que fortalezcan
a las organizaciones y actores comunitarios promoviendo la participación activa de gestores,
colectivos culturales y la ciudadanía.
i. Generar espacios de coordinación y trabajo conjunto entre los distintos niveles de gobierno;
en particular entre el Municipio de Quito y los Gobiernos Autónomos Descentralizados
Parroquiales Rurales, en el marco de sus competencias y de procesos de corresponsabilidad.
j. Promover la participación de las comunas en el Encuentro de Culturas de las Parroquias
Rurales en coordinación con los respectivos cabildos comunales.
k. Suscitar procesos de intercambio cultural que permitan mostrar otras experiencias de
gestión cultural rural local, nacional e internacional en el marco de este encuentro.
Artículo 680.- Elección de la nueva sede.- Para el proceso de elección de la nueva sede se
considerarán los siguientes parámetros:
a. Las parroquias postulantes no deben haber sido sede del encuentro en los últimos 10 años,
dando prioridad a las parroquias que aún no han sido designadas como sede del Encuentro,
procurando la alternancia de la administración zonal territorial correspondiente.
b. El Gobierno Parroquial de la parroquia postulante deberá presentar una propuesta de
proyecto para la realización del Encuentro, misma que podrá ser presentada por una
mancomunidad y/o por un grupo de parroquias que sean parte de la misma zona
administrativa municipal.
c. La designación de la nueva parroquia sede se realizará mediante votación de los
presidentes o delegados de los Gobiernos Autónomos Descentralizados Parroquiales, se
definirá por mayoría simple. Este proceso se realizará como parte de la programación del
encuentro anual y será coordinado por las entidades municipales encargadas de la
Coordinación Territorial y Cultura en conjunto con los Gobiernos Parroquiales.
Artículo 681.- Día de la Cultura e Identidad Rural.- Se declara el 11 de septiembre como el día de
la Cultura e Identidad Rural en memoria de la delegación de la Comuna de Llano Grande de la
Parroquia de Calderón, por su aporte a la puesta en valor de la cultura ancestral de la ruralidad del
Distrito.
Artículo 683.- Dentro de las actividades que se planifiquen para el Encuentro de Culturas de las
Parroquias Rurales se prohíbe la participación de niños, niñas y adolescentes en todo evento público
que promueva estereotipos de género, hipersexualización, discriminación de cualquier tipo; esta
prohibición incluye a eventos que elijan o seleccionen representantes sobre la base de características
físicas.
Artículo 684.- Las Secretarías de Cultura, Coordinación Territorial y Participación Ciudadana del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, coordinarán con los gobiernos parroquiales y sus
organismos de representación el desarrollo del Encuentro.
TÍTULO VII
DE LAS CONDECORACIONES, PREMIOS Y RECONOCIMIENTOS
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 686.- Las condecoraciones, premios y reconocimientos a los que se refiere este título, tienen
por objeto estimular el espíritu cívico, poner de relieve ejemplos ilustres y honrar a las
personalidades nacionales y extranjeras/ así como a las instituciones que hubieren prestado servicios
al Distrito Metropolitano de Quito o al país, o que se hubieren destacado por su actividad relevante
en actividades comunitarias, locales, nacionales o internaciones, y que por lo tanto sean merecedoras
del reconocimiento del Concejo Metropolitano de Quito. Las áreas en las que se desarrollará la
entrega de estos estímulos serán: académica, política/ servicios relevantes a la comunidad, a la
ciudad, deportiva, seguridad, ciencias, responsabilidad social o corporativa/ emprendimientos
productivos comunitarios y estudiantiles, ambientales, musicales, entre otros.
Artículo 687.- Las condecoraciones, premios y reconocimientos públicos podrán otorgarse en fechas
conmemorativas del Distrito Metropolitano, o excepcionalmente cuando, luego del proceso de
asignación, se considere oportuno.
CAPÍTULO II
DE LAS CONDECORACIONES
Artículo 690.- Las condecoraciones que otorga el Concejo Metropolitano de Quito son las que se
describen en este capítulo. Las siguientes se entregarán en la sesión solemne del 6 de diciembre, día
en que se estableció el primer Cabildo de la ciudad en 1534, con ocasión de la fundación Española
de San Francisco de Quito y, sólo en caso extraordinario, en otra oportunidad:
a. Condecoración Gran Collar “Rumiñahui”: Es la más alta distinción que otorga el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito y está destinada exclusivamente a Jefes de Estado, Jefes de
Gobierno y a eximias personalidades nacionales o extranjeras que se hayan destacado por su
servicio a la humanidad.
b. Condecoración Gran Collar “San Francisco de Quito”: Destinada a personalidades o
instituciones de gran relieve que se hayan destacado por alguna acción que trascienda en la
comunidad local, nacional o internacional.
c. Condecoración Gran Collar “Sebastián de Benalcázar”: Destinada a ministros y secretarios
de Estado, embajadores y en general, titulares y vocales de las Funciones del Estado
determinadas en la Constitución de la República o personalidades de similar rango que hayan
prestado relevantes servicios a la ciudad.
d. Condecoración Gran Collar “Luis Héctor Chislain de Carondelet y Barón De Carondelet”:
Destinada a personalidades extranjeras que se hayan destacado por sus actividades en
beneficio de la ciudad de Quito.
e. Condecoración al Mérito Deportivo “Ciudad de Quito”: Destinado al deportista
ecuatoriano que se hubiere destacado de manera excepcional en cualquier disciplina deportiva
durante el año, sea en el ámbito nacional o internacional. En el caso de que esta condecoración
no se le otorgue a un deportista nacido en la ciudad de Quito/ se entregará una mención de
honor para el deportista quiteño que haya tenido un desempeño destacado durante el año.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 691.- El Concejo Metropolitano de Quito podrá otorgar, en cualquier fecha, a ecuatorianos
o extranjeros residentes en el Distrito Metropolitano de Quito o visitantes ilustres de la ciudad de
Quito y por consideraciones especiales a instituciones, los siguientes galardones:
Artículo 692.- Características.- Las condecoraciones que otorgue el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito consistirán en una medalla dorada con el Escudo de Armas de Quito y
Diploma de Honor, con las características especiales determinadas vía Resolución Administrativa.
Artículo 693.- Las condecoraciones serán otorgadas por el Concejo Metropolitano de Quito a
postulantes planteados por iniciativa de los miembros de la Corporación Edilicia, de su Comisión
de Mesa o a petición de personas naturales o jurídicas de fuera del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito. Para el caso de personas naturales o jurídicas, se deberá cumplir con el
trámite previsto en el reglamento respectivo.
En todos los casos, la Comisión de Mesa analizará las postulaciones y emitirá el informe respectivo
para conocimiento y resolución del Concejo Metropolitano.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 694.- Por su propia naturaleza, las condecoraciones anteriormente descritas sólo podrán
entregarse una vez al año a una persona o institución.
Las condecoraciones previstas en el presente Capítulo, que no hayan sido otorgadas en el transcurso
del año, serán entregadas en la sesión solemne del 6 de diciembre, cuando haya mérito suficiente.
Artículo 695.- En el caso de condecoraciones, todas las postulaciones que se reciban, estarán sujetas
a un proceso de impugnación por parte de la ciudadanía, para lo cual se instrumentará el mecanismo
más idóneo para el efecto.
CAPÍTULO III
DE LOS PREMIOS
Artículo 696.- Definición.- Premio es una recompensa o estímulo que se otorga a cualquier persona
por sus cualidades en cualquier actividad. Es un estímulo simbólico en congratulación a su esfuerzo.
Artículo 697.- Anualmente el Concejo Metropolitano de Quito, previo informe de las Comisiones
Metropolitanas respectivas, otorgará premios de carácter honorífico, que podrán estar acompañados
de un reconocimiento económico simbólico determinado por la Corporación Edilicia, cuyos montos
serán determinados conforme el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, previo informe
del órgano rector competente en materia de las finanzas metropolitanas y de acuerdo al presupuesto
anual de la Municipalidad, a personas naturales o jurídicas nacionales o extranjeras que, durante el
año precedente, se hubieren destacado por sus actividades en beneficio de la ciudad y del país.
En cualquier caso se presentará la hoja de vida del aspirante o la documentación a través de la cual se
justifique otorgar el premio.
Los premios serán otorgados por el Concejo Metropolitano de Quito, a candidatos planteados por
iniciativa de sus miembros, de su Comisión de Mesa o de personas naturales o jurídicas de fuera del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Para que un premio pueda ser entregado se requerirá de por lo menos tres candidatos, caso contrario
el premio será declarado desierto.
Artículo 698.- Características.- Los premios que entregue la Municipalidad a personas naturales,
comunidades o personas jurídicas públicas o privadas, consistirán en una alegoría escultórica de
Rumiñahui, inscrita con el título del premio y el año, que irá acompañada del respectivo diploma en
el que se hará constar el título del premio, el nombre del premiado y la razón por la que se otorga.
Artículo 699.- Los premios que concede el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito se detallan
en las siguientes secciones.
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SECCIÓN I
DEL PREMIO AL ORNATO “CIUDAD DE QUITO”
Artículo 700.- Premio al Ornato “Ciudad de Quito”.- Se otorgará bienalmente a las mejores obras
construidas que por su diseño y calidad constructiva constituyan un significativo aporte al Distrito
Metropolitano de Quito, en las siguientes categorías:
Podrán participar las obras que hayan cumplido con las regulaciones municipales, y con los
requerimientos de presentación al concurso definidos por la Municipalidad.
Las construcciones que reciban el premio deben tener avances en el campo del diseño, la arquitectura
y el mejoramiento de los materiales o procesos utilizados para su construcción, constituyéndose en un
ejemplo para la ciudad. Deberán además cumplir con todas las normas de accesibilidad, tanto a lo
interno como en el espacio en que se encuentran, así como contribuir al embellecimiento del entorno.
El jurado observará que las mencionadas obras reúnan los suficientes méritos, atendiendo las
condiciones de comodidad, solidez y ornato, y representen logros verdaderos y legítimos en materia
de arquitectura, diseño urbano o de intervención en edificaciones patrimoniales o en espacios públicos,
y podrá otorgar el Premio al Ornato “Ciudad de Quito” o una mención de Honor por cada categoría,
así como declararlos desiertos si estima que las obras concursantes no reúnen las cualidades de
excelencia requeridas.
Será el jurado quien recomiende si las obras ganadoras del Premio al Ornato “Ciudad de Quito” se
incluirán en el Inventario de Patrimonio Edificado del Distrito Metropolitano de Quito, por un período
de cinco años, como estímulo y reconocimiento público a su calidad.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Los propietarios que hayan sido distinguidos con el premio y que deseen modificar la edificación,
luego del período de inclusión al inventario, se someterán a los requisitos establecidos en el
ordenamiento jurídico metropolitano.
Artículo 701.- Preparación y Asesoría del Concurso.- El órgano rector competente en materia de
urbanismo del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito será el responsable de las siguientes
funciones:
a. La elaboración de las bases del concurso, las cuales deberán realizarse hasta el 31 de julio;
b. La elaboración del cronograma;
c. La promoción del concurso por medio del órgano rector competente en materia de
comunicación social del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito;
d. La recepción de los trabajos participantes;
e. La elaboración de una ayuda memoria de los proyectos para presentarla al jurado;
f. La coordinación de las visitas del jurado a las obras participantes;
g. La asesoría al jurado en lo que éste requiera; y,
h. La exposición de trabajos.
Artículo 702.- Jurado del Concurso.- El jurado del concurso estará integrado por:
No podrán ser miembros del jurado los familiares de un participante dentro del cuarto grado de
consanguinidad y segundo de afinidad, en cuyo caso se deberán excusar de esta designación.
El jurado del concurso remitirá el fallo para conocimiento del Concejo Metropolitano de Quito,
conforme el cronograma que se fijará vía Resolución Administrativa. El fallo deberá contener la
fundamentación de las razones de la decisión.
Artículo 703.- Entrega del Premio.- El Premio al Ornato “Ciudad de Quito” se entregará, en cada
una de las categorías en que se hubiere otorgado, el 8 de septiembre de cada bienio, día en el que se
celebra a Quito como Patrimonio Cultural de la Humanidad. La publicación por la prensa de los
resultados del concurso se hará por los diarios de mayor circulación en la ciudad en el mes de
diciembre de cada año, y la colocación de la placa testimonial en el lugar destacado de la obra
ganadora se la hará en un acto especial organizado para el efecto.
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Artículo 704.- Convocatoria.- A fin de adjudicar el premio al que se refiere esta sección, el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito, a través del órgano rector competente en materia de territorio,
hábitat y vivienda, convocará por la prensa a los interesados hasta el 1 de mayo de cada año,
para que inscriban sus obras hasta el 1 de julio del mismo año.
SECCIÓN II
DE LOS PREMIOS NACIONALES DE ARTE MARIANO AGUILERA
Artículo 705.- El Premio Nacional de Arte “Mariano Aguilera” incentivará la producción de arte
nacional, y reconocerá tanto la trayectoria de los participantes como la generación de nuevos
proyectos, a través del Premio Nuevo Mariano.
Artículo 707.- Participantes.- Podrán participar los artistas nacionales y extranjeros que acrediten
como mínimo 4 años de residencia en el país.
Artículo 708.- Derechos de reproducción.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito tendrá
los derechos de reproducción y publicación de las obras exhibidas. En este sentido, la Municipalidad
podrá realizar documentales, audiovisuales, fotografías, videos y utilizar cualquier medio de
difusión sobre los diferentes aspectos de las obras exhibidas.
Toda la información y material de las obras remitidas por los artistas pasarán a formar parte del
archivo documental del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 710.- Normas de aplicación.- Los premios nacionales de Arte Mariano Aguilera contarán
con sus respectivas normas de aplicación, las mismas que regularán los aspectos de su organización
y realización, y se expedirán mediante Resolución Administrativa.
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SECCIÓN III
DE LOS PREMIOS CULTURALES, ARTÍSTICOS, CIENTÍFICOS Y EDUCATIVOS
Artículo 711.- Premios a las Mejores Obras Publicadas.- El Concejo Metropolitano de Quito, previo
informe de la Comisión competente en materia de educación y cultura, otorgará cada año sendos
premios a las mejores obras publicadas en primera edición en el transcurso del año, en editoriales
nacionales o extranjeras, para incentivar y reconocer el trabajo intelectual, la creación y el aporte a
la ciencia y la cultura.
Las postulaciones para estos premios deberán ser presentadas con el apoyo de un miembro del
Concejo Metropolitano, una organización social legalmente constituida, la empresa editorial que
publicó la obra o por un grupo de personas proponentes. Para que un premio pueda ser entregado se
requerirá la presentación de por lo menos tres candidatos, caso contrario el premio será declarado
desierto.
Estos premios se entregarán el 1 de diciembre de cada año, con ocasión del día de la interculturalidad
quiteña y serán tramitados por los órganos rectores competentes en materia de cultura, educación y
deporte. Estos premios son los siguientes:
a. Premio “Isabel Tobar Guarderas”: A la mejor obra publicada en el campo de las ciencias
sociales.
b. Premio “Pedro Vicente Maldonado”: A la mejor obra publicada en el campo de las ciencias
exactas.
c. Premio “Enrique Garcés”: A la mejor obra publicada en el campo de las ciencias biológicas.
d. Premio “José Mejía Lequerica”: A la mejor obra publicada en el campo de la historia
nacional y de las ciencias políticas.
e. Premio “Jorge Carrera Andrade”: A la mejor obra publicada en poesía.
f. Premio “Joaquín Gallegos Lara”: A la mejor obra publicada en cuento, novela y teatro.
Habrá un premio para cada género.
g. Premio “Manuela Sáenz”: A la mejor obra de ensayo o investigación científica, en temas de
género.
h. Premio “Darío Guevara Mayorga”: A la mejor obra publicada de literatura infantil, en
cuento, novela, poesía, teatro, así como a la ilustración gráfica. Habrá un premio para cada
género.
i. Premio “José Peralta”: A la mejor obra periodística, en crónica o testimonio sobre un hecho
importante en la vida nacional o internacional.
j. Premio “José María Velasco Ibarra”: A la mejor obra publicada en el campo del Derecho
Público, especialmente en el área del Derecho Municipal.
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Artículo 712.- Premios de Video, Cine y Teatro.- El Concejo Metropolitano de Quito, previo
informe de la Comisión competente en materia de educación y cultura, otorgará cada año sendos
premios a las mejores obras nacionales en video, cine y teatro, presentadas por primera vez en el
transcurso del año, para incentivar y reconocer el trabajo intelectual, la creación y el aporte a la
ciencia y la cultura.
Las postulaciones para estos premios deberán ser presentadas con el apoyo de un miembro del
Concejo Metropolitano, una organización social legalmente constituida, la empresa que produjo la
obra o por un grupo de personas proponentes. Para que un premio pueda ser entregado se requerirá
la presentación de por lo menos tres candidatos, caso contrario el premio será declarado desierto.
Estos premios serán tramitados por los órganos rectores competentes en materia de educación, cultura
y deporte. Estos premios son los siguientes:
Estos premios se otorgarán el 1 de diciembre de cada año, con ocasión del día de la interculturalidad
quiteña, y serán tramitados por los órganos rectores competentes en materia de cultura, educación y
deporte.
Las postulaciones para estos premios deberán ser presentadas con el apoyo de un miembro del
Concejo Metropolitano, una organización social legalmente constituida, la empresa que produjo la
obra o por un grupo de personas proponentes. Para que un premio pueda ser entregado se requerirá
la presentación de por lo menos tres candidatos, caso contrario el premio será declarado desierto.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Estos premios se entregarán el 1 de diciembre de cada año con ocasión del día de la interculturalidad
quiteña, salvo el premio “A lo mejor de mis bandas nacionales”, y serán tramitados por el órgano
rector competente en materia de cultura. Estos premios son los siguientes:
Este premio será tramitado por la Comisión competente en materia de igualdad, género e inclusión
social, y se entregará en la cuarta semana del mes de enero de cada año en un acto especial. Tendrá las
siguientes categorías: artista revelación, banda revelación, artista permanencia, banda permanencia,
mejor cantante del año, mejor banda del año y mejor video clip.
Artículo 714.- Premios a los Concursos Estudiantiles de Cuento y Poesía.- Con el objetivo de
estimular la creación literaria de los jóvenes estudiantes del Distrito Metropolitano de Quito y su
amor y compromiso con la ciudad, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito organizará cada
año, con ocasión de las Fiestas de Quito, sendos concursos de composiciones literarias de cuento y
poesía entre los estudiantes de educación primaria y media, de acuerdo a las especificaciones que se
regularán vía Resolución Administrativa.
Estos concursos serán tramitados por los órganos rectores competentes en materia de educación y de
cultura. Estos premios son los siguientes:
Estos premios se entregarán en acto especial, que se efectuará con ocasión de la celebración del 24 de
mayo, fecha en la que se conmemora la Batalla de Pichincha.
SECCIÓN IV
DE LOS PREMIOS EN TEMAS DE GÉNERO Y JUVENTUD
Artículo 715.- Premio “Manuela Espejo”.- El Concejo Metropolitano de Quito otorgará cada año el
premio “Manuela Espejo” a la mujer que haya cumplido una labor preponderante en el desarrollo
de la ciudad o del país, a través de actividades cívicas, culturales, educativas, sociales, ecológicas,
laborales y otras, que el Concejo Metropolitano de Quito reconozca por solicitud expresa. La
ganadora recibirá, conforme el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, un estímulo
económico.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Este premio será entregado el 8 de marzo de cada año, con motivo del día internacional de la mujer, y
será tramitado por la Comisión competente en materia de igualdad, género e inclusión social. Se regirá
además por lo establecido en el ordenamiento jurídico metropolitano.
Este premio será tramitado por la Comisión competente en materia de igualdad, género e inclusión
social y se entregará en un acto especial, con ocasión del día internacional de la juventud.
Artículo 717.- Premio “Para la Comunidad GLBTI”.- El Concejo Metropolitano de Quito, otorgará
cada año el premio “Para la Comunidad GLBTI” al miembro de la misma, que haya cumplido una
labor destacada en la defensa de los derechos de su comunidad.
Este premio será tramitado por la Comisión competente en materia de igualdad, género e inclusión
social y se entregará en un acto especial, con ocasión del día internacional del orgullo GLBTI.
SECCIÓN V
DE LOS PREMIOS INDUSTRIALES, ARTESANALES Y LABORALES
SECCIÓN VI
DEL PREMIO “HACIA LA EXCELENCIA AMBIENTAL”
La Autoridad Ambiental Distrital emitirá mediante instructivo las bases del concurso y los criterios
para el otorgamiento de la Distinción Ambiental Metropolitana “Quito Sostenible”.
SECCIÓN VII
DEL PREMIO A LAS PRÁCTICAS COMUNITARIAS EXITOSAS “DOLORES CACUANGO”
Este premio será tramitado por el órgano rector competente en materia de coordinación territorial
metropolitana, será decidido por un jurado y se regirá por las bases y requisitos establecidos vía
Resolución Administrativa. Se entregará el 2 de agosto de cada año.
SECCIÓN VIII
DE LOS PREMIOS AL MÉRITO CIUDADANO “TRÁNSITO AMAGUAÑA”
Artículo 721.- Con motivo del 2 de agosto de cada año el Concejo Metropolitano, premiará a las
ciudadanas y ciudadanos del Distrito Metropolitano de Quito, que durante el año hayan realizado
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 722.- Las Administraciones Zonales propondrán un número de candidatos no mayor a tres
por cada una, siendo uno de ellos de las parroquias rurales con indicación clara de los méritos que
le hacen merecedor de este reconocimiento. El Concejo Metropolitano de Quito deberá seleccionar
el ganador, previo el informe de la Comisión competente en materia de educación y cultura y podrá
entregar menciones de honor a los participantes destacados.
SECCIÓN IX
DEL PREMIO A LAS BUENAS PRÁCTICAS DE COMERCIALIZACIÓN Y DEL BUEN VIVIR
Artículo 723.- El Concejo Metropolitano de Quito, con el objeto de incentivar procesos, estrategias y
buenas prácticas en la gestión desarrollada en el sistema de comercialización y servicios que
aseguran el ejercicio, garantía y exigibilidad de los derechos reconocidos en la Constitución y normas
legales vigentes; otorgará cada año el premio a las Buenas Prácticas de Comercialización y del Buen
Vivir, a los actores involucrados en el sistema de comercialización y a los comerciantes
representados por las asociaciones legalmente reconocidas que guíen sus acciones por los principios
de universalidad, igualdad, equidad, asociatividad, fortalecimiento institucional, seguridad
alimentaria e integral, participación ciudadana, progresividad, interculturalidad, solidaridad,
libertad, honestidad, justicia y no discriminación; y, funcionen bajo los criterios de calidad,
eficiencia, eficacia, transparencia, responsabilidad y participación.
Este premio será tramitado por la Comisión de Comercialización y será entregado el 2 de agosto de
cada año. El procedimiento y requisitos para participar en este concurso y la designación del jurado
será el determinado vía Resolución Administrativa.
SECCIÓN X
PREMIO QUITU CARA A LA PRESERVACIÓN DEL PATRIMONIO INTANGIBLE
Artículo 724.- El Concejo Metropolitano de Quito, con la finalidad de reconocer los esfuerzos
ciudadanos en la preservación del patrimonio intangible, entregará anualmente el Premio Quitu
Cara a la iniciativa, proyecto, programa o emprendimiento ejecutado en una parroquia rural del
Distrito Metropolitano de Quito, que por sus características se destaque en la preservación del
patrimonio intangible de la ciudad.
Podrán participar en este premio las personas naturales y jurídicas que hayan desarrollado, durante
el año inmediatamente anterior, un proyecto, programa o emprendimiento que busque proteger el
patrimonio intangible.
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Las postulaciones para este premio serán hechas por cada una de los Gobiernos Parroquiales Rurales
del Distrito. Cada Gobierno Parroquial podrá hacer hasta tres postulaciones por año.
El premio consistirá en una placa de reconocimiento y un incentivo económico, cuyo monto será
establecido mediante Resolución Administrativa, previo informe de disponibilidad presupuestaria.
Este premio se entregará el 8 de septiembre de cada año.
CAPÍTULO IV
DE LOS RECONOCIMIENTOS
Artículo 725.- Definición.- Los reconocimientos son distinciones que se otorgan a cualquier persona
en razón de sus características o rasgos particulares que hacen que resalten sobre las demás. Los
reconocimientos podrán consistir en menciones, medallas o designaciones como Huésped Ilustre o
Ciudadano Honorario.
Artículo 726.- Medalla al Mérito “Carlos Andrade Marín”.- Se otorgará esta medalla al empleado
municipal que ininterrumpidamente, en forma honesta y responsable y con una conducta
intachable, hubiere prestado sus servicios en el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito por
25 años y que cumpla este período de labor durante el año del otorgamiento de este reconocimiento.
Este reconocimiento consistirá en medalla y diploma de honor.
Se entregará también diploma de honor al empleado o empleados que durante el año que discurra
cumplan 25 años de labores.
Este reconocimiento será tramitado por la Comisión competente en materia de educación y cultura y
por el órgano rector metropolitano competente en materia de recursos humanos.
Este reconocimiento se entregará en evento especial organizado con motivo de la celebración del día
del Servidor Municipal en el mes de diciembre de cada año.
previo informe del órgano rector competente en materia de las finanzas metropolitanas y de acuerdo
con el presupuesto anual del Distrito Metropolitano de Quito.
Para el efecto, los planteles educativos darán estricto cumplimiento a la normativa correspondiente a
elección de abanderados, portaestandartes y escoltas, vigente para todos los colegios del país, sin que
por ningún concepto se exija otro requisito más que los que prevea esta Normativa.
La Mención de Honor Estudiantil Abdón Calderón, consistirá en una medalla y diploma, en el que se
hará constar la razón de su otorgamiento, cuya entrega se hará en ceremonia especial en
conmemoración del 24 de mayo de cada año, día de recordación de la Batalla de Pichincha.
Artículo 729.- Mención de Honor por servicios relevantes a la ciudad “Marieta De Veintimilla”.-
El Concejo Metropolitano de Quito, la Comisión de Mesa o el Alcalde del Distrito Metropolitano
podrán otorgar esta Mención de Honor a personas naturales o jurídicas por servicios relevantes a la
ciudad y al país. La Mención de Honor, consistirá en un diploma en que se hará constar la razón de
su otorgamiento.
Metropolitano o los Concejales, y se entregará en una ceremonia especial, con asistencia de los
miembros del Concejo Metropolitano.
TÍTULO VIII
DE LOS ESPECTÁCULOS PÚBLICOS
CAPÍTULO I
DE LA REALIZACIÓN DE ESPECTÁCULOS PÚBLICOS EN EL DISTRITO METROPOLITANO
DE QUITO
SECCIÓN I
OBJETO, ÁMBITO DE APLICACIÓN Y PRINCIPIOS
Artículo 735.- Objeto.- El presente Capítulo tiene por objeto regular, dentro del ámbito de las
competencias del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, la autorización, organización,
realización y control de los espectáculos públicos.
Artículo 736.- Ámbito de aplicación.- Este Capítulo se aplicará a los espectáculos públicos que se
realicen en el Distrito Metropolitano de Quito, sean estos en espacios abiertos o cerrados, públicos o
privados; por lo tanto, los promotores y organizadores, beneficiarios de los mismos, así como los
propietarios, arrendatarios, concesionarios, administradores y demás responsables donde se
desarrollen espectáculos públicos, están obligados al cumplimiento de la misma.
El promotor u organizador podrá adoptar sus propias medidas preventivas para, en el marco del
respeto a los derechos constitucionales, asegurar el correcto desarrollo del espectáculo o evento.
Artículo 741.- Información básica a disposición de los asistentes a los espectáculos públicos.- Los
promotores u organizadores de espectáculos públicos deberán durante la promoción del espectáculo
o evento poner a disposición de los beneficiarios del servicio:
En el lugar y día del espectáculo, el promotor u organizador deberá exhibir en un lugar visible al
público y perfectamente legible la autorización municipal; además, previamente a la iniciación del
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
mismo, informará sobre el plan de contingencia que deberá ser observado por los asistentes en caso
de una emergencia.
Artículo 742.- Reglas técnicas y normas de seguridad.- Forman parte integrante de este Capítulo
las reglas técnicas y normas de seguridad que las entidades técnicas consideren necesarias
desarrollar para la realización de espectáculos públicos; las mismas que deberán ser observadas por
los promotores u organizadores de los espectáculos, propietarios, arrendatarios o concesionarios y
administradores de establecimientos en los que vayan a desarrollarse los mismos. Las reglas técnicas
y normas de seguridad deberán cumplirse aun cuando el espectáculo no se enmarque dentro de los
presupuestos de regulación de este Capítulo.
SECCIÓN II
DEL ESPECTÁCULO PÚBLICO
a. Espectáculo público.- Se entiende por espectáculo público toda actividad que provoque
aglomeración de público con fines de recreación colectiva, que se lleve a cabo como
consecuencia de una convocatoria pública, general e indiferenciada, donde los asistentes
disfrutan y comparten expresiones artísticas, tales como: presentaciones de música,
actuaciones teatrales, presentaciones circenses, de magia e ilusionismo, desfiles de modas,
óperas, presentaciones humorísticas, de danza, ballet y bailes, entre otras.
Se excluyen de esta definición:
Artículo 744.- Clasificación del espectáculo público.- Los espectáculos públicos en los que sea
posible determinar el aforo se clasifican en:
a. Espectáculos Mega.- Son aquellos que se realizan en espacios cerrados o delimitados con
capacidad de más de 5001 personas.
b. Espectáculos Macro.- Son aquellos que se realizan en espacios cerrados o delimitados con
capacidad desde 1501 hasta 5000 personas.
c. Espectáculos Meso.- Son aquellos que se realizan en espacios cerrados o delimitados con
capacidad entre 501 hasta 1500 personas.
d. Espectáculos Micro.- Son aquellos que se realizan en espacios cerrados o delimitados con
capacidad hasta 500 personas.
El establecimiento, además de haber cumplido con las reglas técnicas de arquitectura y urbanismo, así
como las atinentes a prevención de incendios, deberá observar las reglas técnicas y normas de
seguridad que para el efecto haya emitido el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Sin perjuicio de lo dispuesto en el presente artículo, los organismos de seguridad y control del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito deberán cumplir con todas las inspecciones y
revisiones establecidas en otros cuerpos normativos.
El cumplimiento del presente Capítulo deberá ser observado como requisito para el otorgamiento,
modificación o extinción de la licencia metropolitana única para el ejercicio de actividades económicas
(LUAE).
a. Todos los puestos destinados a los asistentes en los espectáculos artísticos y culturales
deberán individualizarse y cumplir con las siguientes características:
En aquellos espectáculos o aquellas localidades en que por sus características los espectadores
deban observar de pie el evento, deberá aplicarse la fórmula que para definir el aforo emita la
entidad encargada de la seguridad y gobernabilidad del Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito, de acuerdo a la normativa internacional existente.
Los establecimientos en los que se lleven a cabo espectáculos públicos contarán en todas las
localidades con espacios asignados específicamente para la ubicación de personas con
discapacidad que utilicen sillas de ruedas. Estos espacios deberán ser destinados considerando
que se encuentren en un lugar privilegiado con relación a las puertas de acceso, a las baterías
sanitarias y a las estaciones de alimentos y bebidas del lugar donde se desarrolle el espectáculo
público.
b. Todos los accesos, salidas, salidas de emergencia, vías de evacuación, pasillos, corredores, y
gradas de circulación del establecimiento, deberán estar claramente señalizados y libres de
toda obstrucción que pueda impedir el flujo normal de espectadores.
El promotor y organizador del evento será el responsable de controlar que ningún espectador
o comerciante se ubique durante la realización de los espectáculos públicos en las gradas o en
los espacios de circulación.
Cada acceso indicará con claridad la localidad y puestos a los que conduce.
En los establecimientos donde se lleven a cabo espectáculos públicos se exhibirán esquemas
gráficos visibles del lugar, en los que se detallarán con especial importancia los accesos, salidas,
vías de evacuación, pasillos, corredores, gradas de circulación y servicios a disposición de los
asistentes.
La señalización se realizará en función de las reglas técnicas de seguridad que emita para el
efecto la entidad encargada de la seguridad y gobernabilidad del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Todos los accesos a los establecimientos en que se lleven a cabo espectáculos públicos deberán
contar con rampas para el ingreso y salida de personas con discapacidad que utilicen sillas de
ruedas.
Si la infraestructura del establecimiento no permite adecuar todos los accesos a la disposición
precedente, se destinará por lo menos un acceso por localidad para la entrada y salida de las
personas con discapacidad, de tal manera que dichas personas tengan las mismas
oportunidades que los demás espectadores.
c. Todas las puertas y portones de acceso a los establecimientos en los que se desarrollen
espectáculos públicos deberán abrirse a su máxima capacidad hacia el exterior y contarán con
dispositivos que permitan su apertura desde el interior.
Mientras haya espectadores en el interior del establecimiento, especialmente durante la
realización del mismo, no podrán bloquearse o cerrarse en forma permanente las puertas o
portones de acceso a los establecimientos bajo ningún motivo.
d. Todo establecimiento donde se puedan desarrollar espectáculos públicos, deberá garantizar
la seguridad de los asistentes por lo menos con el equipamiento básico de primeros auxilios y
con la presencia de personal capacitado para el efecto.
e. Los promotores y organizadores de espectáculos públicos cumplirán al menos con las
condiciones de calidad de amplificación, iluminación y ángulos de visión mínimos horizontal
y vertical del escenario, según las reglas técnicas que elabore la entidad responsable de la
cultura del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito para la aplicación de este Capítulo.
f. El propietario, arrendatario, administrador o concesionario del establecimiento deberá
encargarse de que las baterías sanitarias se encuentren en óptimo estado de funcionamiento y
provistas de todos los servicios básicos.
El promotor y organizador del espectáculo deberá garantizar el uso de las baterías sanitarias
de forma separada para hombres y mujeres, que sean adecuadas para el acceso y uso por
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
personas con discapacidad, que su utilización sea gratuita, que tengan mantenimiento y aseo
permanente y que se encuentren siempre equipadas.
Las baterías sanitarias deberán satisfacer en número y calidad lo establecido en el anexo técnico
correspondiente.
g. Las estaciones de alimentos y bebidas presentes en los establecimientos donde se desarrollen
espectáculos públicos deberán obtener su Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio de las
Actividades Económicas y cumplir con las condiciones establecidas en el anexo técnico
correspondiente.
h. El promotor y organizador del espectáculo público deberá presentar el plan de contingencia
específico de cada espectáculo de conformidad con la normativa metropolitana
correspondiente.
i. El personal de seguridad de los espectáculos públicos deberá estar apropiadamente
uniformado. Cada uniforme contará con distintivos reflectivos y con el nombre de quien lo
utilice.
Además de su uniforme, todo miembro del personal de seguridad portará visiblemente sus
identificativos validados por la entidad competente del Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito.
Sin embargo, quienes pretendan realizar un espectáculo público por única vez deberán solamente
inscribirse en un registro provisional.
Artículo 748.- Comisión técnica de aforo.- Para la calificación del aforo permitido, que se
determinará en función de las características del espectáculo que puedan influir en la variación del
aforo original del establecimiento, se conformará una Comisión Técnica de Aforo, integrada por un
representante del propietario, administrador, arrendatario o concesionario del establecimiento cuyo
aforo será determinado, un representante de la entidad encargada de la seguridad y gobernabilidad
y un representante del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito, quien la presidirá.
El Cuerpo de Bomberos podrá solicitar para el cumplimiento de sus labores, el apoyo técnico de la
entidad responsable de la cultura, de la entidad responsable del territorio, hábitat y vivienda del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, de la Agencia Metropolitana de Control y, en general,
de cualquier entidad municipal que considere conveniente en función de la materia.
La Comisión de Aforo se convocará dentro del trámite de autorización de los espectáculos macro y
mega, y emitirá su informe en función de la información provista por el empresario o promotor.
Para la determinación del aforo total de un establecimiento, la Comisión deberá considerar el aforo
original del mismo si lo hubiere, así como aforos secundarios cuando fuere necesario. En caso de aforos
no contemplados previamente, la Comisión efectuará una inspección en el plazo máximo de dos días
desde su conformación para definir el máximo de asistentes.
El administrado presentará en el Balcón de Servicios todos los requisitos necesarios para obtener la
autorización para la realización del espectáculo público macro o mega. El funcionario competente
revisará la documentación entregada y verificará en el sistema el cumplimiento de requisitos. El
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito no solicitará documentos que obren en su poder.
Si la documentación se encuentra completa se le entregará un tumo preferencial para el ingreso al
sistema de la solicitud y habilitantes.
La información se direccionará automáticamente a la Administración Zonal correspondiente para que
emita una autorización en caso de existir uso de espacio público; a la Empresa Pública Metropolitana
de Aseo para que certifique el pago de tasa de recolección de basura, cuando corresponda; al Cuerpo
de Bomberos para la inspección del cumplimiento de normas técnicas; a la Comisión Técnica de Aforo
para la determinación del aforo permitido; y, a la entidad responsable de la cultura para que, una vez
que cuente con todos los informes anteriores emita la autorización para la realización del espectáculo
público y la autorización de boletaje sobre la base del informe emitido por la Comisión de Aforo.
El promotor u organizador recibirá por correo electrónico el agendamiento de la fecha y hora en las
que podrá acercarse a la Administración Zonal competente para que reciba la autorización de la
entidad responsable de la cultura para realizar el espectáculo público y para emitir el boletaje. En la
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misma fecha, la Administración Zonal junto con el promotor realizarán la inspección para verificar el
estado de entrega leí espacio público autorizado, de ser el caso.
En ningún caso, el procedimiento de autorización podrá ser superior a 15 días.
El administrado presentará en el Balcón de Servicios todos los requisitos necesarios para obtener la
autorización para la realización del espectáculo público micro y meso. El funcionario competente
revisará la documentación entregada y verificará en el sistema el cumplimiento de requisitos. El
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito no solicitará documentos que obren en su poder.
Si la documentación se encuentra completa se le entregará un turno preferencial para el ingreso al
sistema de la solicitud y habilitantes.
La información se direccionará automáticamente al Cuerpo de Bomberos para la inspección del
cumplimiento de normas técnicas y para que establezca el aforo permitido del espectáculo; y, a la
Administración Zonal correspondiente para que, una vez que cuente con el informe del Cuerpo de
Bomberos, emita la autorización para la realización del espectáculo público y la autorización de
boletaje, así como la autorización de uso de espacio público en caso de que se haya solicitado.
El promotor u organizador recibirá por correo electrónico el agendamiento de la fecha y hora en las
que podrá acercarse a la Administración Zonal competente para que reciba la autorización para
realizar el espectáculo público y la autorización para emitir el boletaje. En la misma fecha, la
Administración Zonal y el promotor realizarán la inspección para verificar el estado de entrega del
espacio público autorizado, de ser el caso.
En ningún caso, el procedimiento de autorización podrá ser superior a 15 días.
Artículo 750.- Código de convivencia para los espectáculos públicos.- Con la finalidad de
propugnar la convivencia ciudadana en los espectáculos públicos, el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito expide el código de convivencia que forma parte integrante del presente
Capítulo. La adquisición del boleto implica la aceptación tácita del código de convivencia así como
de las sanciones por su incumplimiento.
SECCIÓN III
DISPOSICIONES ESPECÍFICAS DE BOLETAJE PARA ESPECTÁCULOS PÚBLICOS MACRO Y
MEGA
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 753.- De la emisión. - El promotor u organizador de un espectáculo público que opte por
emitir los boletos bajo la modalidad electrónica no podrá utilizar otra modalidad para la emisión de
dichos documentos dentro del mismo evento.
Artículo 755.- Requisito adicional del boleto.- Además de los requisitos que deben contener los
boletos de acuerdo a la normativa vigente, todos los boletos de entrada a los espectáculos públicos
macro y mega contendrán claramente la información sobre la puerta de acceso, la localidad o sector
del establecimiento, la fila y el número de puesto correspondiente.
Para aquellas localidades en las que por sus características los espectadores observen de pie el
espectáculo, bastará con que se indique la puerta de acceso y la localidad o sector del establecimiento.
El sistema de venta de boletos en línea será accesible desde cualquier ordenador con conexión a
internet y estará instalado en todos los lugares que se destinen para la venta de boletos.
El sistema mostrará gráficamente el sitio del espectáculo, las localidades, filas y números de puestos
disponibles, permitiendo la selección exacta que el comprador desee, y permitirá a los usuarios acceder
a las rebajas contempladas en otros cuerpos normativos.
El sistema podrá establecer un máximo de venta de boletos para un mismo comprador.
Artículo 757.- Precios diferenciados en una misma localidad.- El promotor y organizador del
espectáculo público macro y mega podrá establecer precios diferenciados para los boletos de una
misma localidad de un establecimiento considerando su ubicación y facilidades.
En los casos mencionados en este artículo se tomará el valor de venta final de los boletos para fines
tributarios.
Artículo 759.- Del control en el ingreso a los establecimientos.- Los promotores y organizadores
de espectáculos públicos macro y mega deberán contar con dispositivos electrónicos que validen y
reconozcan inequívocamente los boletos legalmente autorizados por el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
SECCIÓN IV
DE LA MEDIDAS PARA MITIGAR EL IMPACTO EN LA MOVILIDAD DE LA CIUDAD
CUANDO SE REALICEN ESPECTÁCULOS PÚBLICOS MACRO Y MEGA
Artículo 761.- Transporte colectivo específico hacia el lugar del evento.- Los días en que se realicen
espectáculos públicos macro y mega, el promotor y organizador del espectáculo, pondrá a
disposición de los asistentes un servicio de transporte colectivo desde puntos asignados para el
efecto hasta el lugar mismo del evento y viceversa para facilitar la movilización de los espectadores.
Artículo 762.- Parqueo más transporte colectivo.- Los días en los que se realicen espectáculos
públicos macro y mega, el promotor y organizador del espectáculo pondrá a disposición de los
asistentes un servicio de transporte colectivo desde los estacionamientos asignados para el efecto
hasta el lugar del evento y viceversa, de tal forma que se evite la congestión vehicular en los
alrededores del establecimiento en que se realice el evento.
Artículo 763.- Incentivo a la utilización del parqueo más transporte colectivo.- El Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, con la finalidad de incentivar el uso de la modalidad de transporte
parqueo más transporte colectivo, permitirá el uso gratuito de los estacionamientos municipales
siempre que el asistente presente el justificativo respectivo de haber utilizado el servicio de
transporte colectivo o la entrada al evento.
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Los valores adicionales generados por los costos operativos de los estacionamientos municipales con
ocasión de los espectáculos públicos serán cubiertos por el organizador.
SECCIÓN V
OCUPACIÓN Y ACTIVIDADES EN ESPACIO PÚBLICO
Artículo 764.- Sobre la ocupación de espacio público.- Todo espectáculo público que se realice en
espacio público, deberá obtener previamente una autorización para la ocupación exclusiva temporal
del mismo. Su utilización estará sujeta al pago de una regalía, en los términos definidos en el
ordenamiento metropolitano vigente.
Artículo 765.- Espacios públicos autorizados.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
definirá a través de la autoridad administrativa competente, los espacios públicos que por sus
características y vocaciones son aptos para el desarrollo de espectáculos públicos.
Las áreas de espacio público autorizadas estarán sujetas a conceptos y necesidad de ciudad.
Artículo 766.- Clasificación del espectáculo público realizado en espacios públicos.- Cuando se
trate de espectáculos públicos realizados en espacio público donde no se puede precisar la cantidad
de asistentes, la clasificación del espectáculo se determinará en relación a la superficie solicitada por
el promotor u organizador del evento.
Artículo 767.- Reglas técnicas y de seguridad para la ocupación de espacio público.- Los
promotores y organizadores de espectáculos públicos que requieran autorización para la ocupación
de espacio público deberán sujetarse al cumplimiento de las regías técnicas y de seguridad
correspondientes.
- Reserva.- En el mes de diciembre del año inmediato anterior, el administrado deberá solicitar la
reserva de fechas y espacios públicos provisionales para la realización de un espectáculo público que
será incluida en la agenda anual de espectáculos públicos.
La reserva no constituye autorización para la realización del espectáculo público.
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- Agenda de espectáculos públicos anual.- Una vez aprobada, las entidades competentes publicarán
en el portal oficial del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito la agenda anual de espectáculos
públicos en espacio público.
El procedimiento para utilizar el espacio público se sujetará al ordenamiento metropolitano vigente.
Artículo 769.- Inspección del estado del espacio público, informe posterior y envío a la Agencia
Metropolitana de Control en caso de incumplimiento.- El promotor u organizador de un
espectáculo que solicite la autorización para el uso de espacio público deberá responsabilizarse de
los daños que por la realización del espectáculo se generen en el mismo; para lo cual el solicitante y
un representante de la Administración Zonal competente realizarán una inspección previa para
verificar el estado de entrega del espacio público autorizado, de lo que se dejará constancia en un
acta que suscriba conjuntamente con el promotor u organizador.
El plazo máximo para aplicar dichas medidas será de 8 días, caso contrario la Administración Zonal
remitirá un informe final a la Agencia Metropolitana de Control para que inicie el proceso sancionador
correspondiente; además se notificará a la entidad responsable del territorio, hábitat y vivienda para
que disponga la suspensión de autorizaciones de uso de espacio público para el promotor u
organizador por el plazo de un año, en caso de que exista resolución sancionatoria por parte de la
Agencia Metropolitana de Control.
Artículo 770.- Garantía por daños en el espacio público.- La entidad responsable del territorio,
hábitat y vivienda, determinará los parámetros, condiciones y requisitos en que el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito exigirá para la autorización temporal de espacio público la
presentación de una garantía que pueda hacerse efectiva en caso de que el promotor u organizador
del espectáculo público no remedie los daños ocasionados por su realización.
SECCIÓN VI
CONTROL, INFRACCIONES Y SANCIONES ADMINISTRATIVAS
Artículo 771.- Control.- El control e inspección de los espectáculos públicos se llevará a cabo en el
sitio, local o establecimiento en el cual se realicen los espectáculos públicos, el momento que la
Agencia Metropolitana de Control lo determine, sin perjuicio de las inspecciones que efectúen las
entidades responsables de la cultura, de la seguridad y gobernabilidad, o el Cuerpo de Bomberos,
cada uno en su ámbito de competencia, para verificar el cumplimiento de las reglas técnicas, normas
de seguridad y disposiciones de este Capítulo; el promotor u organizador y el propietario,
arrendatario, administrador o concesionario, deberán prestar todas las facilidades para que las
actividades de control e inspección se lleven a cabo.
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Cuando se verifiquen graves incumplimientos por los que pudiere ponerse en peligro la integridad de
los asistentes al espectáculo o evento, aquel podrá ser suspendido hasta que se corrijan tales
incumplimientos. La responsabilidad por esta acción recae sobre el promotor u organizador del
mismo, sin que exista posibilidad de reclamo administrativo o judicial en contra del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito que toma esta decisión como una medida preventiva de seguridad
humana.
Artículo 772.- Potestad sancionadora del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.- La
Agencia Metropolitana de Control será la responsable de hacer cumplir las disposiciones del
presente Capítulo en el marco de sus competencias, así como de sustanciar los procedimientos
administrativos sancionadores a que haya lugar.
En los casos en que las conductas a ser sancionadas sean imputables a los espectadores, previo a la
notificación con el acta de infracción correspondiente, la Agencia Metropolitana de Control solicitará
al organizador del evento dar cumplimiento a la normativa. En caso de inobservancia de esta
advertencia se procederá a la notificación del inicio del proceso sancionador.
PARÁGRAFO I
DE LAS INFRACCIONES Y SANCIONES EN ESPECTÁCULOS PÚBLICOS
Artículo 774.- Infracciones leves.- Cometerá infracciones leves, sancionadas con cinco (5)
remuneraciones básicas unificadas la primera vez y diez (10) remuneraciones básicas unificadas, en
caso de reincidencia en eventos posteriores:
c. El propietario o responsable del local donde se realiza el evento cuyas baterías sanitarias no
se encuentren en buen estado de mantenimiento y equipadas permanentemente, o permita el
cobro por su uso.
d. El propietario, arrendatario, concesionario o administrador del local autorizado para la
realización de un espectáculo público, y/o el promotor u organizador del espectáculo, que no
cumpla con las especificaciones técnicas o de seguridad dispuestas para el efecto y cuyo
incumplimiento no esté previsto como infracción grave o muy grave. La sanción se impondrá
por cada especificación técnica o norma de seguridad que se incumpla.
e. El promotor u organizador de un espectáculo público que haya utilizado espacio público y
que no lo haya entregado en condiciones óptimas de aseo. El Municipio de Quito se encargará
del aseo que no efectuó el promotor u organizador y procederá a cobrar dicho gasto con recargo
e intereses.
f. Las personas que traten de ingresar a un espectáculo público y que se encuentren en evidente
estado de embriaguez o bajo el efecto de sustancias estupefacientes o psicotrópicas.
g. El organizador o responsable que permita durante la realización de un espectáculo público,
la colocación de personas en accesos, salidas, vías de evacuación, pasillos, corredores, y gradas
de circulación del establecimiento.
h. Las personas que porten armas de fuego, armas blancas, bengalas o material explosivo en el
lugar donde se desarrolle el espectáculo público o evento.
i. La persona que venda bebidas alcohólicas en el local donde se desarrollen espectáculos
públicos y que no cuente con la debida autorización para ello; así como, el organizador del
espectáculo público que lo permitiere.
En los casos que sean aplicables, el organizador podrá, bajo su responsabilidad, desalojar al espectador
que cometa las infracciones antes señaladas.
Artículo 775.- Infracciones graves.- Cometerá infracciones graves, sancionadas con diez (10)
remuneraciones básicas unificadas la primera vez y veinte (20) remuneraciones básicas unificadas,
en caso de reincidencia en un evento posterior:
a. El propietario del local autorizado para la realización de espectáculos públicos que no realice
el mantenimiento de los elementos de señalética, seguridad, atención médica y vigilancia.
b. El organizador de espectáculos públicos y el propietario del local donde se realice el evento
en el que se permita la venta de objetos susceptibles de ser utilizados como proyectiles.
c. El promotor u organizador de un espectáculo público que haya utilizado espacio público y
que no haya remediado en el plazo determinado por la Administración Zonal Municipal los
daños ocasionados a dicho espacio. El Municipio de Quito se encargará de las remediaciones
que no efectuó el promotor u organizador y procederá a cobrar dicho gasto con recargo e
intereses.
d. El promotor u organizador de un espectáculo público que incumpla la obligación de
difundir el código de convivencia y las normas de seguridad con anterioridad y durante la
realización del espectáculo.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
e. El promotor y organizador de un espectáculo público que no cumpla con las medidas para
mitigar el impacto en la movilidad de la ciudad conforme lo previsto en este Capítulo.
Artículo 776.- Infracciones muy graves.- Serán sancionados con veinte (20) remuneraciones básicas
unificadas la primera vez y cincuenta (50) remuneraciones básicas unificadas, en caso de
reincidencia en un evento posterior, y la suspensión provisional por un mes de la actividad
económica materia de la infracción:
Como medida cautelar una vez alcanzado el aforo, se deberá prohibir el ingreso de más asistentes.
SECCIÓN VII
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 777.- Las butacas existentes con anterioridad a la entrada en vigencia de la Ordenanza
Metropolitana No. 554, de 8 de mayo de 2014, podrán mantener sus características previas a su
aprobación.
CAPÍTULO II
DE LOS ESPECTÁCULOS CINEMATOGRÁFICOS
SECCIÓN I
NORMAS GENERALES
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 778.- Ámbito.- Las normas de este Capítulo son aplicables a todos los espectáculos
cinematográficos que se presenten en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 779.- Competencia.- La unidad administrativa encargada del área de cultura, a través de la
Oficina de Calificación de Espectáculos, es la competente para autorizar la presentación de los
espectáculos cinematográficos y velar por el cumplimiento de las disposiciones de este Capítulo.
Artículo 780.- Biblioteca y filmoteca.- La Oficina de Calificación deberá organizar una biblioteca
especializada y una filmoteca con obras selectas que servirán para promocionar este arte entre la
gente de menores recursos.
SECCIÓN II
DE LAS SALAS DE CINE
Artículo 781.- Calificación de las salas de cine.- Durante el último trimestre de cada año, una
comisión presidida por el Presidente de la Comisión de Educación y Cultura e integrada por el titular
de la unidad administrativa a cargo del área de cultura, el titular de la unidad administrativa a cargo
del área de higiene, el Jefe de Espectáculos y un representante de la Empresa Pública Metropolitana
de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), calificará las salas de cine que cumplan los requisitos
detallados en los siguientes artículos. Podrá asistir, solamente con derecho a voz, un delegado de la
empresa cuya sala esté siendo calificada.
Artículo 782.- Estado de las salas.- Las instalaciones de las salas de cine deberán cumplir las
siguientes condiciones mínimas:
a. Todas las butacas en perfecto estado. Las butacas deberán ser movibles o de báscula, con no
menos de cuarenta y cinco centímetros de ancho medidos de brazo a brazo por su parte interna
y tendrán un tapizado de primera calidad, que ofrezca la mayor comodidad y seguridad
posibles. La distancia entre una butaca y otra, medida desde el espaldar de un asiento hasta el
espaldar del asiento inmediatamente posterior, deberá ser de por lo menos ochenta y cinco
centímetros;
b. Aireación y ventilación óptimas;
c. Equipos de proyección y de sonido adecuado, de tal modo que tanto la imagen como el
sonido sean nítidos;
d. Puertas de ingreso, salida y de emergencia lo suficientemente amplias, situadas en los
costados laterales de la sala, y dispositivos especiales que permitan la fácil salida del público
cuando se produzca una emergencia;
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Artículo 783.- Servicios colaterales.-Para ser calificadas, las salas de cine deberán contar también
con los siguientes servicios colaterales:
SECCIÓN III
DE LAS CINTAS CINEMATOGRÁFICAS
Se considerará reestreno a toda copia nueva de una producción cinematográfica que hubiere sido
exhibida por lo menos tres años antes en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 785.- Criterios de calificación.-El Jefe de la Oficina de Calificación autorizará con su firma
la exhibición de cualquier cinta cinematográfica, verificando previamente que la misma se encuentre
en perfectas condiciones, sin que haya sido mutilada ni adulterada, y determinando su calidad
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
artística y moral de acuerdo a los informes de los calificadores y sobre la base de la siguiente
nomenclatura:
a. Calificación artística:
i. Excelente;
ii. Buena; o,
iii. Mala, cuya exhibición está prohibida en el Distrito Metropolitano; y,
b. Calificación moral:
i. Apta para todo público;
ii. Prohibida para menores de doce años;
iii. Prohibida para menores de quince años; o,
iv. Prohibida para menores de dieciocho años.
SECCIÓN IV
DEL ANUNCIO Y EXHIBICIÓN DE CINTAS CINEMATOGRÁFICAS
Artículo 787.- Anuncio de exhibiciones cinematográficas.- Los exhibidores deberán publicar las
calificaciones morales y artísticas en los medios de comunicación colectiva en los que usualmente se
realice la propaganda, así como en las boleterías de las salas en forma visible. Igualmente deberán
publicarse los horarios de las funciones a realizarse.
f. Programar al menos dos veces durante el fin de semana y una vez cada día festivo en que el
cine esté operando, funciones cinematográficas aptas para todo público, en las que los niños
menores de doce años tengan un privilegio en el precio de las entradas, que les permita ingresar
a la sala por la mitad del valor.
Artículo 789.- Liberación de precios.- Se establece la liberación de precios de las entradas a las salas
de cine. Estos deberán ser notificados a la Oficina de Calificación.
SECCIÓN V
DE LAS SANCIONES
Artículo 790.- Denuncias y juzgamiento.- Cualquier infracción a las disposiciones de este Capítulo
podrá ser denunciada ante la Oficina de Calificación por los miembros del cuerpo de inspectores o
por cualquier espectador presente.
Las infracciones que considere este Capítulo serán juzgadas por la Agencia Metropolitana de Control,
que actuará por disposición de la Oficina de Calificación e impondrán las sanciones respectivas, las
mismas que deberán ser informadas obligatoriamente por escrito al Alcalde Metropolitano, a la
Comisión de Educación y Cultura, a los titulares de las unidades administrativas encargadas de las
áreas de cultura y financiera y al Jefe de la Oficina de Calificación.
Artículo 791.- Sanciones.- Las infracciones a las normas de este Capítulo serán sancionadas de la
siguiente manera:
LIBRO II.4
DEL DEPORTE
TÍTULO I
DE LA REGULACIÓN Y CONTROL DE LOS ESPECTÁCULOS DEPORTIVOS MASIVOS
CAPÍTULO I
CONCEPTOS GENERALES
Artículo 792.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto regular, dentro del ámbito de las
competencias del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, la organización y realización de
espectáculos deportivos masivos; las medidas de seguridad que deben aplicarse antes, durante y
después de dichos espectáculos; las condiciones de mantenimiento y funcionamiento de los
escenarios deportivos; el control de la tributación; y, la tipificación de infracciones y sanciones.
Artículo 793.- Ámbito de aplicación.- Este Título será aplicable a los propietarios, arrendatarios,
concesionarios, administradores y demás responsables de escenarios deportivos; y a los
organizadores, promotores y espectadores de los espectáculos deportivos masivos que se realicen
en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 794.- Definiciones.- Para efectos de interpretación y aplicación del presente Título, se
entenderán las siguientes expresiones en los términos que se detallan:
Artículo 796.- Será obligación de los propietarios de escenarios deportivos y de los organizadores
de espectáculos deportivos, en coordinación con el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
realizar campañas de sensibilización en temas de violencia y cultura de paz por medio de las cuales
se difunda el contenido de la presente normativa.
CAPÍTULO II
DE LAS COMISIONES TÉCNICAS
Artículo 797.- Comisión Técnica de Aforo.- Créase la Comisión Técnica de Aforo, que será la
encargada de determinar el aforo de los escenarios deportivos masivos del Distrito Metropolitano
de Quito.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
La Comisión Técnica de Aforo estará conformada por un delegado de la Tribuna de Defensa del
Consumidor, un delegado designado por el propietario del escenario deportivo, y un delegado del
Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito, quien la presidirá.
Artículo 798.- Comisión Técnica de Seguridad.- Créase la Comisión Técnica de Seguridad como la
instancia que, previo a cada evento deportivo masivo, analiza su nivel de riesgo, y de acuerdo con
ello define los planes de contingencia y el perímetro de seguridad a ser ejecutados por el organizador
del evento, conforme a la normativa nacional y metropolitana vigente, y al Anexo Técnico del
presente Título que se expedirá para el efecto.
Estará integrada por un delegado del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito, un
delegado del organizador o responsable del espectáculo deportivo y un delegado de la Secretaría
responsable en materia de seguridad y gobernabilidad del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, quien la presidirá.
CAPÍTULO III
INFRAESTRUCTURA FÍSICA MÍNIMA PARA LOS ESCENARIOS DONDE SE PUEDAN
LLEVAR A CABO ESPECTÁCULOS DEPORTIVOS MASIVOS
Artículo 799.- Características mínimas de los puestos destinados para los espectadores.- Todos los
puestos destinados para los espectadores que conformen el aforo del escenario deportivo deberán
individualizarse y cumplir con las siguientes características:
Artículo 800.- Señalización.- Todos los accesos, salidas, vías de evacuación, pasillos, corredores y
gradas de circulación del escenario deberán estar claramente señalizados y libres de toda
obstrucción que pueda impedir el flujo normal de espectadores.
Cada acceso indicará con claridad la localidad y puestos a los que conduce.
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El organizador o responsable del evento deberá controlar que ningún espectador o comerciante se
ubique, durante la realización de los espectáculos deportivos masivos, en las gradas o en los espacios
de circulación.
Las gradas de circulación de los escenarios deberán pintarse de color notoriamente diferente al de
los puestos, y las vías de evacuación deberán señalizarse conforme la normativa ISO 3864-1:2011 o
la que la sustituya.
En todas las localidades de los escenarios deportivos donde se lleven a cabo espectáculos deportivos
masivos deberán exhibirse planos visibles del estadio o coliseo. En dichos planos deberán detallarse
con especial importancia los accesos, salidas, vías de evacuación, pasillos, corredores y gradas de
circulación del escenario.
Artículo 801.- Puertas y portones de acceso.- Todas las puertas y portones de acceso a los escenarios
en los que se desarrollen eventos deportivos masivos deberán abrirse hacia el exterior del escenario.
A la terminación del espectáculo, o en caso de emergencia, todas las puertas y portones deberán
abrirse a su máxima capacidad.
El responsable del cumplimiento de esta norma será el organizador o responsable del espectáculo
deportivo masivo.
Artículo 802.- Evacuación hacia la cancha.- En caso de una situación de emergencia deberá existir
la posibilidad de que los espectadores accedan al área de juego.
En los escenarios que cuenten con láminas transparentes infranqueables, deberán habilitarse puertas
de evacuación para los espectadores, que se abran en dirección al área de juego.
En los escenarios deportivos que cuenten con fosas, deberán instalarse puentes de conexión a la
altura de dichas puertas de evacuación.
Los escenarios deberán contar con una sala de control, accesible para los organizadores y
autoridades de control local, equipada con monitores para observar las actividades que reproducen
todas las cámaras durante todo el espectáculo deportivo.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 804.- Centro de atención médica.- Cada escenario deberá contar con al menos un centro de
atención médica para espectadores, y una sala de atención médica para jugadores.
Estos centros deberán estar equipados de conformidad al anexo técnico del presente Título.
Artículo 805.- Baterías sanitarias.- El propietario o responsable del escenario deportivo deberá
encargarse de que el uso de las baterías sanitarias de su escenario sea gratuito, que tengan
mantenimiento permanente y se encuentren siempre equipados.
Las baterías sanitarias deberán satisfacer en número y calidad lo establecido en el anexo técnico del
presente Título.
Artículo 806.- Separación de los espectadores de la zona de juego.- Para lograr que la zona de juego
se encuentre exenta de toda barrera o valla entre los espectadores y la zona de juego, deberá tomarse
una o más de las siguientes medidas:
Ninguna otra medida de separación entre los espectadores y la zona de juego se encuentra permitida
en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 807.- Condiciones para las áreas de transmisión.- Los propietarios o responsables de los
escenarios deportivos deberán brindar al personal de prensa acreditado las facilidades necesarias
para su ingreso, ubicación, y acceso a tecnologías de la información y comunicación para el
desarrollo de su labor, en todos los sectores del escenario.
Artículo 808.- De las inspecciones a los escenarios.- Todo escenario deportivo donde se pueda
llevar a cabo espectáculos deportivos masivos deberá someterse a una revisión anual, la cual se
realizará el último trimestre del año y que surtirá efectos para el año siguiente. Dicha revisión la
realizará la Secretaría responsable en materia de seguridad y gobernabilidad o las entidades
colaboradoras acreditadas por la Agencia Metropolitana de Control, de tal manera que se certifique
el cumplimiento de la presente normativa para fines de la obtención de la Licencia Metropolitana
Única para el Ejercicio de Actividades Económicas del escenario.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
El Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito realizará revisiones a los escenarios
deportivos de forma periódica y aleatoria, previo a la realización de espectáculos deportivos
masivos, de conformidad con los Formularios de Inspección dispuestos para el efecto.
Sin perjuicio de lo dispuesto en el presente artículo, los organismos de seguridad y control del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito deberán cumplir con todas las inspecciones y
revisiones establecidas en otros cuerpos normativos.
El cumplimiento del presente Título deberá ser observado como requisito para el otorgamiento,
modificación o extinción de la Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio de las Actividades
Económicas (LUAE).
CAPÍTULO IV
DEL BOLETAJE
SECCIÓN I
DEL BOLETAJE FÍSICO
Artículo 809.- Ingreso al escenario deportivo.- Solo podrán ingresar al escenario deportivo las
personas que presenten su boleto para presenciar el espectáculo a realizarse. Los boletos serán
validados en las puertas de entrada.
El personal de soporte, logística, apoyo, ventas, seguridad, administrativos, prensa, entre otros
similares, portarán las respectivas identificaciones, validadas por la Comisión Técnica de Seguridad.
Artículo 810.- Límite para la autorización del boletaje.- Cuando la Comisión Técnica de Seguridad
considere a un determinado espectáculo de alto riesgo, el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, autorizará únicamente la venta de hasta el noventa por ciento del aforo total del escenario,
por localidad, con el fin de precautelar la seguridad del público asistente.
Artículo 811.- Requisito adicional del boleto.- Además de los requisitos que deben contener los
boletos de acuerdo a la normativa vigente, todos los boletos de entrada a los espectáculos deportivos
masivos deberán indicar claramente la puerta de acceso, la localidad o sector del escenario
deportivo, la fila y el número de puesto correspondiente.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 812.- Sistema de venta de boletos en línea.- Los organizadores de espectáculos deportivos
masivos y los propietarios de escenarios deportivos, deberán contar con los medios tecnológicos
necesarios para poner en funcionamiento un sistema de venta de boletos en línea, que permita la
supervisión de la Dirección Metropolitana Tributaria del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito en tiempo real.
El sistema de venta de boletos en línea deberá ser accesible desde cualquier ordenador con conexión
a internet y deberá estar instalado en todos los lugares que se destinen para la venta de boletos.
Artículo 813.- Registro de compradores.- Al momento de realizar su compra, los usuarios del
sistema de compra de boletos en línea deberán ingresar su nombre, número de cédula o pasaporte
(en caso de extranjeros), número telefónico de contacto y dirección, de tal manera que el organizador
del evento cuente con un registro de compradores.
El sistema de compra de boletos en línea recogerá estos datos por una sola vez, asignando a los
compradores registrados un número de usuario para futuras compras de boletos.
El organizador del espectáculo deportivo llevará el registro de compradores, pudiendo el mismo ser
requerido por las autoridades en caso de ser necesario.
Artículo 814.- Registro de cortesías.- En el caso de existir entradas de cortesía, las mismas se
repartirán llevando un control de entrega, en el que se incluya al menos el nombre, número de cédula
o pasaporte (en caso de extranjeros), dirección y número telefónico de contacto de la persona o
institución a la que se le entrega el boleto.
Dicho registro de cortesías podrá ser requerido por las autoridades en caso de considerarlo
necesario.
Artículo 815.- Ubicación de las cortesías.- El propietario del escenario donde se lleven a cabo
espectáculos deportivos masivos, el organizador o responsable del mismo deberá asignar en cada
localidad una zona específica donde se ubicarán los espectadores con entradas de cortesía. Dicha
zona podrá ser equivalente hasta el siete por ciento del aforo de cada localidad, de conformidad con
la normativa municipal vigente.
Los puestos de la zona de cortesías deberán también numerarse, y sus filas identificarse en forma
sistemática con una letra.
Artículo 816.- Boleterías diferenciadas.- El día del espectáculo deportivo se destinarán lugares
diferentes para la adquisición de entradas para espectadores locales y espectadores visitantes.
Dichos lugares deberán guardar cercanía con sus correspondientes accesos al perímetro de
seguridad, de tal suerte que se eviten potenciales altercados entre hinchadas.
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Las entradas para menores de 12 años deberán ser visiblemente diferentes al resto de boletos,
pudiendo el organizador del espectáculo verificar la identidad y la edad del menor de considerarlo
necesario.
Artículo 818.- Fijación de precios.- El organizador o responsable del espectáculo deportivo masivo
podrá, bajo su responsabilidad, establecer precios diferenciados para los boletos de una misma
localidad del escenario, según su ubicación y facilidades.
Artículo 819.- Compra anticipada.- El organizador o responsable del espectáculo deportivo podrá
establecer precios reducidos para compradores que adquieran sus boletos con anticipación a la fecha
de realización del espectáculo deportivo.
SECCIÓN II
DEL BOLETAJE ELECTRÓNICO
Artículo 822.- De las obligaciones del empresario, promotor u organizador del espectáculo
público deportivo masivo. – El empresario, promotor u organizador del espectáculo público
deportivo masivo que opte por la emisión de boletos electrónicos, deberá habilitar un sistema
auditable de conteo de boletos electrónicos autorizados, vendidos y de ingresos efectivos al
escenario deportivo y garantizar que los boletos sean validados en las puertas de entrada al evento
a través de equipos de seguridad autorizados por la Administración Tributaria Central, sin perjuicio
de todas aquellas obligaciones previstas en el Código Municipal para el caso de los espectáculos
públicos. El incumplimiento de esta obligación se considerará una infracción muy grave, que será
sancionada conforme el régimen sancionatorio vigente para el caso de espectáculos públicos.
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CAPÍTULO V
DEL PERÍMETRO DE SEGURIDAD
Artículo 824.- Necesidad de establecer el perímetro de seguridad.- Con una anticipación mínima
de setenta y dos horas a la realización del espectáculo deportivo, la Comisión Técnica de Seguridad
definirá la necesidad de establecer un perímetro de seguridad y los elementos básicos de los planes
de contingencia con relación al escenario deportivo, en base a la expectativa de asistencia de
espectadores y otros parámetros que definan los niveles de riesgo del evento.
El perímetro de seguridad y los elementos del plan de contingencia serán responsabilidad del
organizador del evento, contarán con profesionales de seguridad privada en coordinación con las
autoridades de control local, y deberán instalarse cumpliendo con lo dispuesto en el anexo técnico
del presente Título.
En aquellos espectáculos donde no se instale el perímetro de seguridad, el control del que habla el
presente artículo se lo realizará en los accesos del escenario deportivo.
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Serán retirados igualmente del perímetro de seguridad quienes participen en altercados al interior
del mismo, o muestren actitudes violentas.
Esta disposición incluye, durante el día de los espectáculos deportivos, a aquellos establecimientos
en los que, estando ubicados en los alrededores del escenario deportivo, regularmente está
autorizada la venta de bebidas alcohólicas o de moderación.
Artículo 829.- Ingreso diferenciado para espectadores locales y visitantes.- El organizador del
espectáculo deportivo deberá encargarse de que las vías de ingreso y salida del perímetro de
seguridad y del escenario deportivo sean distintas para los espectadores locales y para los
espectadores visitantes.
CAPÍTULO VI
FACILIDADES PARA PERSONAS CON DISCAPACIDAD
Artículo 830.- Acceso para personas con discapacidad.- Todos los accesos a los escenarios en que se
lleven a cabo espectáculos deportivos masivos deberán contar con rampas para el ingreso y salida
de personas con discapacidad que utilicen sillas de ruedas.
Si la infraestructura del escenario no permite adecuar todos los accesos a la disposición precedente,
se deberá destinar por lo menos un acceso por localidad para la entrada y salida de las personas con
discapacidad, de tal manera que dichas personas tengan las mismas oportunidades que los demás
espectadores.
Artículo 831.- Puestos específicos para personas con discapacidad.- Los escenarios en los que se
lleven a cabo espectáculos deportivos masivos deberán contar en todas las localidades con espacios
asignados específicamente para la ubicación de personas con discapacidad que utilicen sillas de
ruedas. Estos espacios deberán ser destinados considerando que se encuentren en un lugar
privilegiado con relación a las puertas de acceso, a las baterías sanitarias y a los bares del escenario
deportivo.
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Los espacios asignados específicamente a las personas con discapacidad no deberán encontrarse en
un lugar donde la vista del terreno de juego pueda ser obstruida por espectadores, banderas o
pancartas. Análogamente, la posición de las personas con discapacidad no deberá presentar
inconvenientes a la visualización del espectáculo del resto de espectadores.
Artículo 832.- Baterías sanitarias y bares para personas con discapacidad.- Las baterías sanitarias
de los escenarios deportivos masivos y los puntos de bebidas y comidas deberán brindar las
facilidades de acceso y utilización por parte de personas con discapacidad.
CAPÍTULO VII
REGULACIÓN Y CONTROL DE LA TRIBUTACIÓN EN LOS ESPECTÁCULOS
DEPORTIVOS MASIVOS
Artículo 833.- Del control en el ingreso a los escenarios.- Todo propietario de un escenario con
capacidad para realizar un espectáculo deportivo masivo deberá contar con dispositivos electrónicos
que validen y reconozcan inequívocamente los boletos legalmente autorizados por el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito.
La Dirección Metropolitana Tributaria del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito cotejará la
información de venta de boletos en línea con los boletos validados al ingreso del escenario.
El sistema de validación automáticamente impedirá que se supere el aforo autorizado.
Artículo 834.- Procedimiento de control.- Con la finalidad de que el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito realice un adecuado control del ingreso de los espectadores, podrá designar
funcionarios para realizar el control de validación de boletos al ingreso del escenario deportivo.
CAPÍTULO VIII
RÉGIMEN SANCIONATORIO
Artículo 837.- Infracciones leves.- Cometerán infracciones leves, sancionadas con cinco
remuneraciones básicas unificadas la primera vez y diez remuneraciones básicas unificadas, en caso
de reincidencia en eventos posteriores:
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En los casos que sean aplicables, el organizador o responsable podrá, bajo su responsabilidad,
desalojar al espectador que cometa las infracciones antes señaladas.
Artículo 838.- Infracciones graves.- Cometerán infracciones graves, sancionadas con diez
remuneraciones básicas unificadas la primera vez y veinte remuneraciones básicas unificadas, en
caso de reincidencia:
a. El propietario del escenario deportivo que bloquee o cierre en forma permanente las
puertas o portones de acceso y salida de los escenarios deportivos mientras hayan
espectadores en el interior del mismo.
b. El propietario del escenario deportivo que no realice el mantenimiento de los elementos
de señalética, seguridad, atención médica y vigilancia.
c. El propietario del escenario deportivo cuyas instalaciones no se encuentren debidamente
señalizados conforme lo establece la presente normativa.
d. El organizador que permita el ingreso de personas sin su respectivo boleto o bajo los
efectos del alcohol o sustancias estupefacientes o psicotrópicas.
e. El organizador que permita la entrada de personas que porten armas de fuego, armas
blancas u objetos contundentes que pudieran poner en riesgo la integridad física de los
espectadores.
f. El organizador de espectáculos deportivos y el propietario del escenario deportivo en el
que se permita la venta de objetos susceptibles de ser utilizados como proyectiles.
g. El organizador que entregue un porcentaje mayor al permitido de entradas de cortesía, no
entregue el registro de beneficiarios de las entradas de cortesía o no determine claramente
los puestos de cortesía.
h. El organizador que no cumpla con la obligación de llevar un registro de compradores o
que no lo entregue, pese a ser requeridos.
i. El organizador que no habilite boleterías diferenciadas para los equipos visitantes y locales.
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Artículo 839.- Infracciones muy graves.- Serán sancionados con cincuenta remuneraciones básicas
unificadas la primera vez y cien remuneraciones básicas en caso de reincidencia, y la suspensión
provisional por un mes de la actividad económica materia de la infracción, el organizador o
responsable que realice espectáculos deportivos en los que se instalen puestos que superen el aforo
certificado, sin autorización previa.
Como medida cautelar se podrá adoptar la prohibición de ingreso de personas por fuera del aforo.
LIBRO II.52
DE LA IGUALDAD, GÉNERO E INCLUSIÓN SOCIAL
TÍTULO I
DE LA IMPLEMENTACIÓN Y REGULACIÓN DEL SISTEMA DE PROTECCIÓN
INTEGRAL EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
ASPECTOS GENERALES
Artículo 842.- Objetivo.- El presente Título tiene por objetivo implementar y regular el
Sistema de Protección Integral en el Distrito Metropolitano de Quito (en adelante el Sistema),
de conformidad con lo dispuesto por la Constitución y la ley.
Artículo 843.- Ámbito.- El ámbito de aplicación del presente Título es el territorio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 844.- Sujetos de Derechos.- Son sujetos de derechos del Sistema de Protección
Integral, toda persona o grupo de personas que, perteneciendo a uno o varios de los cinco
enfoques transversales: generacional, género, interculturalidad, movilidad humana,
discapacidades, se encuentren en situación de vulneración y/o riesgo; así como la naturaleza
y animales.
Artículo 847.- Todos los organismos que componen el Sistema deberán rendir cuentas a la
ciudadanía, de conformidad con la normativa vigente.
2 Nota: Título V del Libro II.5 incorporado por la Ordenanza Metropolitana No. 016, publicada
en el Registro Oficial Suplemento Nro. 1382 de 10 de diciembre de 2020.
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Artículo 848.- Todos los organismos del Sistema deberán trabajar en la promoción y difusión
de derechos, propendiendo a la utilización de subsistemas comunes de gestión y en
observancia de los lineamientos de política pública de protección de derechos
dictada/establecida por el Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de
Quito.
CAPÍTULO II
SECCIÓN I
EL SISTEMA DE PROTECCIÓN INTEGRAL DEL DISTRITO METROPOLITANO
DE QUITO
a. Respeto.- El más alto deber del Sistema consiste en respetar y hacer respetar los
derechos garantizados en la Constitución.
b. Igualdad y no discriminación.- Todas las políticas, programas y servicios del Sistema
promoverán la igualdad de derechos en la diversidad y desarrollarán iniciativas
tendientes a eliminar toda forma de discriminación, racismo y xenofobia.
c. Equidad.- Las políticas, programas y servicios del Sistema tendrán entre sus
principales objetivos la reducción de las inequidades socioeconómicas e incluirán
medidas para promover formas de solidaridad entre las y los habitantes del Distrito
Metropolitano de Quito, con énfasis en los grupos de atención prioritaria, tal como los
define la Constitución; y, aquellos que se encuentran en situación de exclusión y/o
vulnerabilidad.
d. Relación armónica.- En todas las políticas, programas y servicios se propenderá a una
relación armónica, enfocada en la convivencia ciudadana de respeto a los derechos de la
naturaleza.
e. Participación.- Todas las políticas, programas y servicios del Sistema se construirán
con la participación activa de todos los actores sociales.
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Artículo 852.- Objetivos del Sistema.- El Sistema tendrá los siguientes objetivos:
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SECCIÓN II
ORGANISMOS DEL SISTEMA DE PROTECCIÓN INTEGRAL EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
PARÁGRAFO I
DEL SISTEMA DE PROTECCIÓN INTEGRAL EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 853.- Conformación.- El Sistema estará conformado por los siguientes organismos:
PARÁGRAFO II
DE LOS ORGANISMOS DE DEFINICIÓN, PLANIFICACIÓN, CONTROL,
OBSERVANCIA, SEGUIMIENTO Y EVALUACIÓN DE POLÍTICAS
SUB PARÁGRAFO I
DEL MUNICIPIO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SUB PARÁGRAFO II
DEL CONSEJO DE PROTECCIÓN DE DERECHOS DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 858.- Órganos del Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano
de Quito.- Son órganos del Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de
Quito:
Artículo 859.- Del Pleno del Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano
de Quito.- El Pleno es la máxima instancia decisoria del Consejo de Protección de Derechos
del Distrito Metropolitano de Quito; está conformado por todos/as los miembros
representantes del sector público y sociedad civil; mantendrá sesiones públicas ordinarias y
extraordinarias.
Artículo 860.- De las sesiones del Pleno del Consejo de Protección de Derechos del Distrito
Metropolitano de Quito.- El Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de
Quito sesionará ordinariamente cada dos meses, la convocatoria la realizará la Secretaría
Ejecutiva a disposición de la Presidencia o una tercera parte de sus consejeros; o, la Presidencia
de forma directa, de acuerdo al reglamento aprobado para el efecto.
Las delegaciones de los/las consejeros/as por el sector público, deberán ser realizadas a
servidores/as que pertenezcan a las instituciones de donde provienen los representantes
principales, dotándoles de amplio poder de decisión institucional; incluida la posibilidad de
asumir compromisos presupuestarios en el marco de la legislación correspondiente.
a. Un/a delegado/a por las organizaciones que trabajan con niñas, niños y
adolescentes.
b. Un representante titular de los derechos de las personas adultas mayores.
c. Un representante titular de los derechos de las y los jóvenes.
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En caso de que no pudieren principalizarse los siguientes que hayan alcanzado mayor
votación; se procederá a la organización del proceso eleccionario de acuerdo a la normativa
vigente, la presente normativa y su reglamento.
Artículo 871.- De Las funciones del Secretario/a Ejecutivo/a.- Son funciones del Secretario/a
Ejecutivo/a:
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a. Actuar como Secretario en las sesiones y operativizar las resoluciones y decisiones del
Pleno del Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito para
el adecuado funcionamiento del Consejo de Protección de Derechos del Distrito
Metropolitano de Quito y el cumplimiento por parte de los organismos del Sistema.
b. Diseñar y ejecutar procedimientos para el cumplimiento de las funciones establecidas
para el Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito.
c. Coordinar de manera permanente con las entidades públicas y privadas de protección
de derechos, presentes en el Distrito Metropolitano de Quito.
d. Convocar y apoyar técnicamente el trabajo de las comisiones especializadas y/u
ocasionales en el cumplimiento de sus compromisos y delegaciones.
e. Dirigir la gestión técnica, administrativa y presupuestaria de la Secretaría Ejecutiva,
para el correcto funcionamiento del Consejo de Protección de Derechos del Distrito
Metropolitano de Quito.
f. Informar al Pleno del Consejo respecto de solicitudes y peticiones ciudadanas que
deban conocer los/as consejeros/as metropolitanos/as para la toma de decisiones.
g. Dirigir la gestión administrativa, financiera y técnica de la Secretaría Ejecutiva, para
el correcto funcionamiento del Consejo.
h. Autorizar el gasto, seleccionar, adjudicar y suscribir contratos de adquisición de
bienes y prestación de servicios no regulados por la Ley Orgánica del Sistema Nacional
de Contratación Pública cuya cuantía no supere el valor que resulte de multiplicar el
coeficiente 0,000002 por el monto del presupuesto inicial del Estado del correspondiente
ejercicio económico.
i. Autorizar el gasto, seleccionar, adjudicar y suscribir contratos de Consultoría, y todas
las modalidades de adquisición y contratación establecida en la Ley del Sistema
Nacional de Compras Públicas.
j. Suscribir los convenios u otros acuerdos de cooperación interinstitucional en el marco
de los objetivos del Consejo Metropolitano de Protección de Derechos.
k. Seleccionar, contratar y evaluar a los integrantes del equipo técnico, administrativo,
financiero y de recursos humanos de la Secretaria Ejecutiva, así como iniciar los procesos
administrativos que sean del caso y dirigir la gestión de talento humano de la institución.
El equipo técnico, administrativo y financiero será seleccionado en concurso público de
merecimientos y oposición, de acuerdo a la estructura, perfiles y funciones determinadas
para el funcionamiento del Consejo de Protección de Derechos.
l. Las demás funciones que fueren inherentes al desarrollo de su trabajo en la Secretaría
Ejecutiva y que se establezcan en el reglamento aprobado para el efecto.
Artículo 872.- Requisitos.- Para optar por el cargo de Secretario/a Ejecutivo/a, el/la postulante
deberá probar conocimiento y experiencia en derechos humanos y políticas públicas,
administración en el sector público, título de tercer nivel en ciencias sociales y formación
especializada en derechos humanos o políticas públicas y los demás que se establezcan en el
reglamento que el pleno del Consejo dicte para el efecto.
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Artículo 873.- De las inhabilidades.- Además de todas las inhabilidades comunes para los
servidores públicos y las determinadas en el artículo 864 de esta normativa, se considerará
como inhabilidad para optar por la Secretaría Ejecutiva, ser Consejero principal o alterno. El
Consejero que quisiere participar en el concurso para el cargo de Secretario/a Ejecutivo/a,
deberá presentar su renuncia al cargo, misma que deberá ser aceptada por el Pleno.
Artículo 874.- Duración en el cargo.- El/la Secretario/a Ejecutivo/a será seleccionado por
concurso de méritos y oposición para un periodo de cuatro años, para lo cual el Pleno
determinará el perfil, requisitos y procedimientos para la designación, de conformidad con la
ley.
PARÁGRAFO III
ORGANISMOS DE PROTECCIÓN, DEFENSA Y EXIGIBILIDAD DE DERECHOS
Los miembros serán elegidos por el Consejo de Protección de Derechos mediante un concurso
público de merecimientos y oposición, de entre candidatas y candidatos que acrediten
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formación técnica necesaria para cumplir con la responsabilidad propia del cargo. Para este
efecto, el Consejo dictará el Reglamento que regulará el proceso de presentación de candidatos
y selección. Los nombramientos serán a periodo fijo, expedidos por el Consejo de Protección
de Derechos, quien únicamente intervendrá como nominador de los miembros de la Junta
Metropolitana de Protección de Derechos, a quienes se otorgará la investidura para el ejercicio
de sus funciones con el registro del nombramiento.
a. Haber sido llamado a juicio penal o haber sido condenado por delitos con sentencia
ejecutoriada;
b. Haber sido llamado a juicio o tener en su contra sentencia ejecutoriada por violación
a los derechos humanos;
c. Haber sido sancionado, judicial o administrativamente, por violación o amenaza
contra los derechos y garantías consagrados a favor de la niñez y adolescencia, o por
violencia intrafamiliar;
d. Haber sido condenado al resarcimiento de perjuicios a favor de una niña, niño o
adolescente, por causa de una violación o amenaza de las señaladas en el literal anterior;
e. Haber sido privado del ejercicio de la patria potestad de sus hijas o hijos;
f. Encontrarse en mora reiterada e injustificada de las pensiones de alimentos y otras
obligaciones a favor de una niña, niño o adolescente; y,
g. Ser cónyuge o pariente, hasta cuarto grado de consanguinidad y segundo de afinidad,
de los miembros del Consejo Metropolitano de Protección de Derechos.
Los miembros designados para integrar las Juntas presentarán, previamente a la posesión de
su cargo, una declaración juramentada en la que conste que no se encuentran inmersos en
ninguna de las causales previstas en este artículo, además de la declaración juramentada de
bienes.
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Artículo 887.- Reglamento.- Una vez conformadas las Juntas Metropolitanas, la Secretaría
encargada de la Seguridad y la Gobernabilidad elaborará y aprobará el reglamento interno
que regulará su funcionamiento administrativo y de talento humano; éste será difundido entre
los usuarios y organismos del Sistema.
PARÁGRAFO IV
ORGANISMOS DE EJECUCIÓN DE LAS POLÍTICAS, PLANES, PROYECTOS Y
PROGRAMAS
Artículo 888.- Definición.- Son organismos y entidades que tienen a su cargo la ejecución de
políticas públicas mediante la implementación de planes, programas, proyectos y acciones, de
acuerdo a su naturaleza, objetivos y competencias.
SUB PARÁGRAFO I
LAS ENTIDADES E INSTITUCIONES PÚBLICAS, PRIVADAS Y
COMUNITARIAS DE ATENCIÓN QUE ACTÚAN EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 889.- Definición.- Son todas aquellas entidades públicas de todos los niveles de
gobierno, entidades privadas y comunitarias, de hecho o de derecho, que implementan
políticas públicas, a través de la prestación de servicios, a los grupos de atención prioritaria,
tal como los define la Constitución; y, aquellos que se encuentran en situación de exclusión,
vulnerabilidad y/o riesgo, en el Distrito Metropolitano de Quito.
a. Cumplir con las normas constitucionales, tratados internacionales que hubiesen sido
ratificados por el Ecuador y demás leyes respecto a derechos humanos y de la naturaleza.
b. Articularse y trabajar en red, particularmente en la definición de rutas y protocolos
conjuntos de actuación, de direccionamiento, referencia y contra-referencia para
asegurar la promoción, prevención, la atención de emergencia o acogida, la protección y
la restitución de derechos, en el Distrito Metropolitano de Quito.
c. Implementación y ejecución de procesos de sensibilización, promoción y generación
de campañas masivas sobre derechos humanos, animales y de la naturaleza, desde
enfoques de género, generacional, intercultural, diversidades e interdependencia, con
especial atención a servidoras y servidores públicos que prestan servicios directos en los
ámbitos de competencia del presente Título.
d. Ejecución y cumplimiento de medidas de protección emergente para prevenir, cesar,
proteger y restituir derechos humanos, de los animales y la naturaleza, luego de lo cual
deberán poner en conocimiento de las autoridades administrativas o jurisdiccionales
competentes.
e. Cumplimiento obligatorio de las medidas de protección, dispuestas por autoridad
competente administrativa o jurisdiccional.
f. Promoción de la participación de las familias y comunidades en los programas y
servicios que desarrollen.
g. Cumplimiento de los estándares nacionales de calidad, esmero, seguridad e higiene y
demás obligaciones de los organismos que autorizaron su funcionamiento, en el marco
de los principios y enfoques del Sistema.
h. Atención oportuna, eficiente, de calidad y con esmero en observancia permanente de
los principios de prioridad absoluta y atención prioritaria.
i. Poner en conocimiento de la autoridad competente la situación de amenaza y violación
de derechos.
j. Entregar obligatoria y oportunamente la información solicitada por el Consejo de
Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito o las autoridades
competentes del Sistema.
k. Contribuir a la inclusión de los grupos de atención prioritaria, tal como lo define la
Constitución; y, aquellos que debido a su situación de exclusión, sean considerados y
definidos como tal por la Secretaría rectora y responsable de las políticas sociales en el
Distrito Metropolitano de Quito.
l. Cumplir con el carácter de obligatorio las decisiones y lineamientos del Consejo de
Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito y del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, respecto a los instrumentos técnicos, protocolos, rutas de
protección, metodologías, manuales e instructivos.
m. Proveer información al Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano
de Quito respecto de las entidades de atención registradas en las bases de datos de las
instituciones públicas para la formulación de políticas públicas y coordinación sistémica.
n. Remitir con el carácter de obligatoria, la información de registro de entidades y
profesionales al Consejo de Protección de Derechos de Distrito Metropolitano de Quito,
cuando éste lo requiera.
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SUB PARÁGRAFO II
REDES TERRITORIALIZADAS Y TEMÁTICAS DE PROTECCIÓN DE
DERECHOS HUMANOS, DE LOS ANIMALES Y DE LA NATURALEZA
Artículo 891.- Redes para la protección de derechos.- Para asegurar la eficiencia y eficacia con
calidad en la prestación de servicios de atención, protección, restitución de derechos, las
entidades públicas, privadas y comunitarias se articularán en redes de protección, las mismas
que desarrollarán e implementarán rutas de atención, protocolos y otros mecanismos de
coordinación interinstitucional.
PARÁGRAFO V
ORGANISMOS DE VIGILANCIA, EXIGIBILIDAD Y CONTROL SOCIAL
Artículo 893.- Definición.- Son los organismos de la sociedad civil encargados de la vigilancia
y control social de las políticas, programas, servicios y recursos para el cumplimiento de los
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
derechos de los grupos de atención prioritaria, tal como los define la Constitución; y, aquellos
en situación de exclusión, vulnerabilidad y/o riesgo en el Distrito Metropolitano de Quito.
SUB PARÁGRAFO I
MODELO DE GESTIÓN
Artículo 895.- Obligatoriedad.- Todos los organismos y entidades que forman parte del
Sistema contarán con un modelo de gestión, que tenga en cuenta los principios y enfoques
establecidos en la presente normativa y en particular que sean articulados y que cuenten con
amplia participación ciudadana, para cumplir con los objetivos del Sistema.
SUB PARÁGRAFO II
SUBSISTEMAS ESPECIALIZADOS DE PROMOCIÓN, PROTECCIÓN Y
RESTITUCIÓN DE DERECHOS DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 896.- Definición.- Los subsistemas de los grupos de atención prioritaria, definidos
por la Constitución; y, aquellos en situación de exclusión, vulnerabilidad y/o riesgo en el
Distrito Metropolitano de Quito, son el conjunto articulado de entidades, públicas, privadas
y comunitarias, políticas públicas, planes, programas, proyectos y servicios que aseguran el
ejercicio y garantía de los derechos de estos grupos y que forman parte del Sistema.
Artículo 897.- Conformación.- Los subsistemas estarán conformados por los servicios y
organismos especializados, en respuesta a las especificidades de cada grupo de atención
prioritaria tal como lo define la Constitución; y, aquellos en situación de exclusión,
vulnerabilidad y/o riesgo en el Distrito Metropolitano de Quito, y por los servicios y
organismos comunes a todos los grupos.
Artículo 898.- Del Rector.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito en su calidad de
rector del Sistema, deberá articular el Plan Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento
Territorial y las agendas políticas de cada enfoque, e incorporar lineamientos, principios y
orientaciones técnicas y sociales de acuerdo a lo establecido en esta normativa.
Artículo 899.- Optimización de recursos.- Con el fin de optimizar recursos, equipos técnicos,
talento humano y desarrollar planificación eficiente y eficaz, las diferentes secretarías del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, implementarán políticas intra institucionales,
inter institucionales e intersectoriales de articulación y ejecución de planes, programas y
proyectos en territorio, con la correspondiente definición presupuestaria para el
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN III
ARTICULACIÓN CON OTROS SISTEMAS DE PROMOCIÓN Y GARANTÍA DE
DERECHOS
SECCIÓN IV
MECANISMOS PARA ASEGURAR EL CUMPLIMIENTO E IMPLEMENTACIÓN
DEL SISTEMA DE PROTECCIÓN INTEGRAL DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
Tienen como objetivos principales asesorar al Consejo de Protección de Derechos del Distrito
Metropolitano de Quito, designar sus representantes al Consejo de Protección de Derechos,
canalizar las problemáticas y necesidades de los grupos representados en los Consejos
Consultivos de Derechos, asambleas u otros mecanismos de participación zonal y facilitar
insumos y/o propuestas de políticas públicas para la igualdad y no discriminación.
a. Serán electos por el nivel territorial dos por cada administración zonal, de forma
paritaria.
b. Un máximo de nueve representantes de los titulares de derechos de los grupos de
atención prioritaria serán electos por las organizaciones debidamente reconocidas y que
actúan en diferentes ámbitos territoriales de la ciudad.
Los miembros de los Consejos Consultivos de Derechos durarán dos años en sus funciones,
con posibilidad de reelección por una sola vez. El funcionamiento de cada Comité de Derechos
se guiará por lo establecido en esta normativa y por el reglamento respectivo.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
PARÁGRAFO I
RECURSOS Y FINANCIAMIENTO
Artículo 905.- Recursos.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito proveerá los
recursos financieros necesarios para el funcionamiento eficiente del Sistema y del Consejo de
Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito, en cumplimiento de las
competencias asignadas por la Constitución y la ley. La transferencia para el funcionamiento
del Consejo de Protección de Derechos deberá constar en el presupuesto general del Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito.
En ningún caso se podrán reducir los recursos financieros asignados para el funcionamiento
del Sistema y el Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito, ya
que constituye una regresión en la garantía de la protección de derechos, establecida en la
Constitución y demás leyes.
TÍTULO II
ACCESO DE LOS DERECHOS ECONÓMICOS, SOCIALES Y CULTURALES DEL
PUEBLO AFROECUATORIANO
Artículo 908.- Las instituciones y unidades educativas del Distrito Metropolitano de Quito,
incorporarán a las niñas, niños, adolescentes y jóvenes del pueblo afroecuatoriano al
Subsistema Metropolitano de Educación, los mismos que accederán al programa de becas ABC
o el que haga sus veces, de acuerdo al principio de acciones afirmativas.
Artículo 910.- Dentro del Programa de Vivienda establecido por la normativa metropolitana
vigente, se garantiza el acceso del pueblo afroecuatoriano de forma proporcional a su
población en el Distrito Metropolitano de Quito, previo cumplimiento de requisitos básicos.
Artículo 911.- Disponer que frente a nuevas contrataciones en la Municipalidad del Distrito
Metropolitano de Quito, durante los procesos de selección, se incorporen medidas para
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 912.- Crear medidas apropiadas desde la municipalidad del Distrito Metropolitano
de Quito, para estimular la contratación laboral de personas afroecuatorianas en el sector
privado.
Artículo 913.- Promover la incorporación de nombres de personajes del pueblo negro que han
hecho historia en la ciudad, en la nomenclatura de avenidas, calles, parques y otros lugares
públicos del Distrito Metropolitano de Quito; así como, promover ante la Asociación de
Municipalidades y al CONCOPE, que una norma de este tipo sea acogida en el resto del país.
TÍTULO III
DE LA PROTECCIÓN ESPECIAL DE LOS DERECHOS DE LOS NIÑOS, NIÑAS Y
ADOLESCENTES EN SITUACIÓN DE RIESGO EN LAS CALLES DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DE LA POLÍTICA PÚBLICA, DEFINICIONES Y GENERALIDADES
Artículo 914.- La Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito declara política pública
la protección especial de los derechos de los niños, niñas y adolescentes en situación de riesgo
en las calles del Distrito Metropolitano de Quito; para el efecto, orientará sus planes,
programas, proyectos y acciones a la atención, prevención, protección, restitución de derechos
e inclusión social de este grupo vulnerable.
Artículo 915.- Para efectos del presente Capítulo, los niños, niñas y adolescentes en situación
de riesgo en las calles del Distrito Metropolitano de Quito son aquellos menores de edad que
realizan habitualmente, en espacios públicos, algún trabajo o actividad con fines lucrativos o
de mendicidad, ya sea solos o bajo el acompañamiento de adultos; son también los niños, niñas
y adolescentes que, por diversas circunstancias, permanecen o habitan en espacios públicos,
convirtiendo a la calle en su hábitat natural.
CAPÍTULO II
DE LA PREVENCIÓN
Artículo 921.- Asegurar la erradicación progresiva de toda forma de trabajo de niños, niñas
y de los adolescentes que no han cumplido los 15 años, considerándola como misión
primordial, para lo cual el Estado y la sociedad elaborarán y ejecutarán políticas, planes,
programas, proyectos, tomando medidas de prevención, protección y atención con la
participación de las familias, por ser las llamadas a contribuir al logro de este objetivo.
Artículo 922.- En todo contrato de trabajo que en el Distrito Metropolitano de Quito, suscriba
cualquier empresa de producción o de servicios con las instituciones del Estado y empresas
privadas, se incluirá en forma obligatoria una cláusula que prohíba expresamente la
contratación de adolescentes entre 15 y 18 años de edad en trabajos peligrosos, insalubres,
nocivos o riesgosos, según lo determina el Código del Trabajo, fomentando la protección
contra la explotación laboral, económica o de cualquier otra forma de esclavitud,
servidumbre, trabajo forzoso o nocivo para su salud, desarrollo físico, mental espiritual,
moral o social; para el cumplimiento de esta disposición, el Consejo de Protección de
Derechos del Distrito Metropolitano de Quito coordinará acciones con el Ministerio de
Trabajo, como aliado estratégico en esta materia.
técnicas y económicas para atender, de manera integral, las necesidades de las familias de
mayor riesgo y lograr su inclusión social, a fin de desestimular que los niños y adolescentes
que vivan y trabajen en las calles del Distrito Metropolitano de Quito, hasta lograr erradicar
estos hechos por completo. Estas propuestas serán avaladas por el Consejo de Protección de
Derechos del Distrito Metropolitano de Quito y articuladas para su ejecución dentro del Plan
de Protección Integral a la Niñez y Adolescencia.
Artículo 925.- Cuando se trate de niños y adolescentes que viven y trabajan en las calles del
Distrito Metropolitano de Quito en calidad de migrantes, sea por tráfico, trata, toda forma de
explotación, o en forma voluntaria, y cuyas familias viven fuera del Distrito, el Consejo de
Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito coordinará acciones con los
gobiernos y sistemas locales de atención integral de donde provienen los niños, niñas y
adolescentes, para prevenir estos movimientos migratorios y promover su protección
integral.
CAPÍTULO III
DE LA PROTECCIÓN Y RESTITUCIÓN DE DERECHOS
Artículo 926.- Los niños, niñas y adolescentes que se encuentran en situación de riesgo en las
calles del Distrito, y sus familias, recibirán, en forma preferente, atención en salud, educación,
acogida, cultura y recreación en las dependencias y proyectos municipales que ofrecen estos
servicios. La Secretaría responsable de la inclusión social vigilará que se cumpla esta
disposición y coordinará acciones para ampliar la cobertura y capacidad operativa de dichos
servicios.
por sus educandos, para el desarrollo de proyectos que busquen la formación alternativa y la
utilización productiva y lúdica del tiempo de los niños, niñas y adolescentes en situación de
riesgo en las calles, así como de sus familias, a fin de contribuir al proceso de su inclusión
social.
CAPÍTULO IV
DE LAS PROHIBICIONES, COMPETENCIAS Y SANCIONES
Artículo 933.- Toda persona jurídica o natural, que habite, visite, resida temporalmente o se
encuentre de tránsito en el Distrito Metropolitano de Quito está prohibida de realizar las
siguientes prácticas:
Artículo 934.- Toda persona jurídica o natural, que habite, visite o preste servicios en
entidades, instituciones u organizaciones públicas y privadas en el Distrito Metropolitano de
Quito, que por cualquier medio tenga conocimiento de la violación de las prohibiciones
previstas en el artículo anterior, está obligada a denunciar el hecho ante la Junta Metropolitana
de Protección de Derechos más cercana, a la Fiscalía General del Estado, a los Juzgados de
Protección a la Niñez y Adolescencia, a la Policía Especializada de Niños, Niñas y
Adolescentes, DINAPEN, a la Defensoría del Pueblo, como entidad garante de los derechos
fundamentales, en un plazo máximo de cuarenta y ocho horas.
Artículo 935.- Las personas que por su profesión u oficio tengan conocimiento de la violación
de las prohibiciones señaladas en este Título, deberán denunciarlo, ante las autoridades
señaladas en el artículo anterior, dentro de las veinticuatro horas siguientes de dicho
conocimiento.
Artículo 936.- Las Juntas Metropolitanas de Protección de Derechos son los organismos
competentes en el Distrito Metropolitano de Quito para conocer de oficio, o a petición de parte,
sobre la violación de las prohibiciones previstas en este Título y, por tanto, para disponer a
favor del niño, niña o adolescente las medidas de protección que el caso amerite, así como las
correspondientes sanciones a los agresores, sin perjuicio de la obligación que tienen de
denunciar el hecho ante la Fiscalía General del Estado, si dentro de la sustanciación de estos
casos, aparecieren indicios del presunto cometimiento del delito de trata para fines de
mendicidad, esclavitud laboral, explotación infantil, trabajos o servicios forzados o cualquier
otro.
Artículo 937.- La infracción de las prohibiciones establecidas en este Título, será sancionada
por las Juntas Metropolitanas de Protección de Derechos, de conformidad con lo previsto en
el Código de la Niñez y Adolescencia; si estas conductas constituyeren delito, las autoridades
judiciales competentes establecerán la pena que corresponda a los responsables.
CAPÍTULO V
ASPECTOS OPERATIVOS
Artículo 939.- Los planes, programas, proyectos y acciones que se diseñen y ejecuten para el
cumplimiento de este Capítulo y que se encuentren enmarcados en el Plan de Protección
Integral a la Niñez y Adolescencia del Distrito Metropolitano de Quito, se financiarán con
recursos propios de las instancias ejecutoras.
Estas Defensorías y Veedurías estarán integradas por ciudadanos del Distrito Metropolitano
de Quito que acrediten interés en la protección de los niños, niñas y adolescentes que están en
situación de riesgo en las calles; gozarán de autonomía y emitirán sus observaciones y
recomendaciones escritas ante la Secretaría Ejecutiva del Consejo de Protección de Derechos
del Distrito Metropolitano de Quito. Los organismos del Sistema de Protección Integral a la
Niñez y Adolescencia en el Distrito, están obligados a proporcionar información y
colaboración a defensorías y veedurías.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
TÍTULO IV
PROTECCIÓN INTEGRAL DE LOS NIÑOS Y ADOLESCENTES CONTRA LA
EXPLOTACIÓN SEXUAL EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DE LOS LINEAMIENTOS GENERALES
Artículo 943.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito declara política pública la
protección integral de todos los niños y adolescentes, que habitan o transitan dentro de su
jurisdicción, contra cualquier forma de explotación sexual.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito orientará sus planes, programas y acciones
a prevenir la ocurrencia de la explotación sexual comercial, colaborar en su control,
investigación y sanción y, en especial, a proteger y restituir en forma inmediata los derechos
de los niños y adolescentes víctimas de la misma o en riesgo de estarlo. En la formulación y
ejecución de estos planes, programas y acciones se priorizarán los siguientes principios a favor
de los niños y adolescentes:
Artículo 944.- Explotación sexual.- Para efectos del presente Capítulo se entiende por
explotación sexual la utilización del cuerpo de un niño o adolescente en actividades sexuales,
eróticas o pornográficas con las cuales una persona o grupo de personas obtienen satisfacción
de carácter sexual a cambio de un pago o promesa de pago al niño o adolescente o a quien
comercia con ellos; cualesquiera sean los medios o mecanismos utilizados para este
propósito. Esta definición abarca la llamada prostitución infantil, la pornografía infantil, el
turismo sexual y el tráfico y trata para estos fines.
Artículo 946.- La Secretaría responsable de la inclusión social del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito y las entidades nacionales y extranjeras, tanto públicas como
privadas, de atención a la niñez y adolescencia de este Distrito, dentro del marco de sus
respectivas competencias y en coordinación con el Consejo de Protección de Derechos del
Distrito Metropolitano de Quito, serán los organismos encargados de ejecutar y viabilizar la
ejecución, según el caso, de las políticas, planes, programas y acciones que se establecen en
este Título.
CAPÍTULO II
DE LA OBLIGACIÓN JURÍDICA DE DENUNCIAR Y DEL ABORDAJE DE LOS
CASOS
Artículo 947.- Toda persona natural o jurídica que habita, visita o presta servicios en
entidades, instituciones u organizaciones públicas y privadas en el Distrito Metropolitano de
Quito, que llegare a conocer cualquier acto que reúna las características de explotación sexual
descritas en el artículo 944 del presente Título, deberá denunciar el hecho ante la Fiscalía de
Pichincha y/o la Policía Especializada de Niños y Adolescentes -DINAPEN- y/o ante la Junta
Metropolitana de Protección de Derechos más cercana, y/o la Defensoría del Pueblo, como
entidad garante de los derechos fundamentales, en un plazo máximo de veinticuatro horas.
Artículo 948.- Las personas que por su profesión u oficio llegaren a conocer el cometimiento
de un hecho que presente características de explotación sexual y no lo denuncien en el lapso y
ante las autoridades indicadas en el artículo anterior, incurrirán en encubrimiento y estarán
sujetas a los términos previstos en el Código Orgánico Integral Penal.
CAPÍTULO III
DE LA ATENCIÓN
Artículo 951.- El Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito junto
con la Secretaría responsable de la inclusión social, Direcciones metropolitanas pertinentes,
Administraciones Zonales y demás fundaciones, corporaciones, así como los organismos
competentes del Sistema de Protección Integral a la Niñez y Adolescencia en el Distrito
Metropolitano de Quito, desarrollará mecanismos para el diseño de un diagnóstico
actualizado que permita conocer la dimensión, contexto y manifestaciones de la explotación
sexual de niños, niñas y adolescentes en el Distrito Metropolitano de Quito, caracterizar la
problemática por cada zona, identificar los principales y potenciales lugares donde se facilita
la ocurrencia de estos actos, e identificar los proyectos y acciones con que se cuenta o podría
contar para la restitución de los derechos de las víctimas en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 953.- En todos los Centros de Equidad y Justicia del Distrito Metropolitano de Quito
se brindará servicio gratuito especializado y de calidad, en las áreas legal, social y psicológica,
a los niños y adolescentes víctimas de trata y explotación sexual, a fin de que cuenten con
asesoría, defensa y asistencia para el tratamiento de sus casos, una vez que hayan sido
atendidos en Casas de Acogida Especializadas.
El Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito en coordinación con
los organismos del Sistema de Protección Integral a la Niñez y Adolescencia en el Distrito
Metropolitano de Quito, la Fiscalía General del Estado y la DINAPEN, implementará procesos
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
de capacitación a fin de que el personal de estos Centros siga los lineamientos establecidos
para sus intervenciones específicas en estos casos.
Artículo 954.- Bajo la dirección del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y en
coordinación con el Programa de Protección a Víctimas y Testigos de la Fiscalía General del
Estado, funcionarán en este Distrito Casas de Acogida para las víctimas de trata y explotación
sexual, en las cuales se les proporcionará seguridad, nutrición, atención médica, social, legal,
comunitaria y psicológica, inserción o re-inserción escolar y/o familiar, capacitación y
recreación, con enfoque de género y de derechos; para lo cual se contará con la asistencia de
profesionales especializados en las diferentes disciplinas.
CAPÍTULO IV
DE LA PREVENCIÓN
Para la ejecución de estas estrategias, el Municipio destinará los recursos necesarios a las
Administraciones Zonales para la implementación en sus territorios.
Artículo 956.- Se decreta el mes de junio de cada año como el “Mes de la lucha contra la trata,
la explotación sexual comercial de niños y adolescentes, y toda forma de explotación en el
Distrito Metropolitano de Quito”.
CAPÍTULO V
DEL CONTROL Y SANCIÓN
Artículo 957.- Los organismos que integran el Sistema de Protección Integral a la Niñez y
Adolescencia en el Distrito Metropolitano de Quito colaborarán con la DINAPEN, la Fiscalía
General del Estado y la Función Judicial a fin de que estas instituciones, dentro de sus
respectivas competencias, atiendan, investiguen y sancionen en forma expedita la explotación
sexual y la trata para estos fines de que son objeto los niños y adolescentes en el Distrito
Metropolitano de Quito.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 960.- Todo establecimiento comercial o de servicios, que cuente o no con permiso de
funcionamiento, en los que se detectare la concurrencia o la promoción de cualquier forma de
trata y explotación sexual de niños, niñas o adolescentes que funcione en el Distrito
Metropolitano de Quito, será objeto de la sanción de cancelación de la patente municipal
emitida o de la negativa de su emisión, según el caso, por lo cual no podrá funcionar en el
futuro. Para el efecto, la autoridad competente procederá a su clausura definitiva y la Agencia
Metropolitana de Control deberá vigilar que la sanción emitida a estos establecimientos no sea
violada.
Artículo 961.- Las Administraciones Zonales en coordinación con las Veedurías Ciudadanas y
Defensorías Comunitarias que funcionen en las respectivas zonas, pondrán en conocimiento
del Alcalde del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito a través de la Procuraduría
Metropolitana, información detallada de los hechos antes descritos a fin de que avoque
conocimiento y se haga un seguimiento de los casos, a nivel interno y externo, y se apliquen
las medidas correspondientes para hacer efectiva la presente disposición.
CAPÍTULO VI
DE LA PROTECCIÓN Y RESTITUCIÓN DE DERECHOS
Artículo 962.- Los niños y adolescentes víctimas de trata y explotación sexual recibirán, en
forma preferente, atención en salud, educación, acogida, cultura y recreación en las
dependencias y proyectos municipales que ofrecen estos servicios. La Secretaría responsable
de la inclusión social vigilará que se cumpla esta disposición y coordinará acciones para que
estos servicios se brinden con calidad, calidez y enfoque intercultural, de género y de derechos.
Artículo 963.- Las entidades públicas y privadas de atención del Distrito Metropolitano de
Quito mediante la ejecución de planes, programas y proyectos de atención, registrados y
autorizados por el Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito,
brindarán a los niños y adolescentes víctimas de explotación sexual servicios especializados
de calidad y las condiciones que aseguren su desarrollo integral, que comprendan
rehabilitación médica, psicológica y social, educativa, asistencia legal, intercultural las
metodologías estandarizadas y protocolos de intervención establecidos, incluyendo a su
familia si el caso lo amerita, así como el seguimiento adecuado de todo proceso impulsado
para la restitución de sus derechos.
De igual manera, se propenderá el ingreso al programa y/o a cualquier otro apoyo social que
estas requieran de acuerdo a su vulnerabilidad.
CAPÍTULO VII
ASPECTOS OPERATIVOS
TÍTULO V3
DE LA PREVENCIÓN Y ERRADICACIÓN PROGRESIVA DEL TRABAJO
INFANTIL EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO”
CAPÍTULO I
OBJETO, OBJETIVOS, AMBITO, PRINCIPIOS
Artículo 968.- Objeto.- El presente Título tiene como objeto garantizar los derechos de
niños/as y adolescentes en el Distrito Metropolitano de Quito y su protección contra el trabajo
infantil, mediante la implementación de normas, políticas públicas, servicios, asignación de
3 Nota: Reemplácese en todas las disposiciones del LIBRO II.5 “DE LA IGUALDAD, GÉNERO E
INCLUSIÓN SOCIAL” del Código Municipal para el Distrito Metropolitano de Quito, donde
conste la frase “Comités de Derechos” deberá decir “Consejos Consultivos de Derechos”
dispuesto por la Ordenanza Metropolitana No. 023.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 969.- Objetivos especificos.- Son objetivos específicos del presente título:
Artículo 970.- Ámbito. - Las disposiciones del presente Título serán de cumplimiento
obligatorio dentro del territorio urbano y rural del Distrito Metropolitano de Quito, para el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, las entidades y órganos desconcentrados de la
Función Ejecutiva de acuerdo con sus competencias, instituciones privadas y organizaciones
comunitarias, ciudadanos y ciudadanas habitantes o residentes, y personas en tránsito.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
GENERALIDADES
Artículo 971.- Definiciones. - Para la aplicación del presente título se considerarán las
siguientes definiciones:
1. Niño, niña y adolescente. - Niño o niña es la persona que no ha cumplido doce años
de edad. Adolescente es la persona de ambos sexos entre doce y dieciocho años de
edad.
2. Trabajo infantil. - Toda actividad económica, asalariada, independiente, familiar,
no remunerada y otras, realizada por niños, niñas y adolescentes, que atente a sus
derechos cuya edad está por debajo de la mínima general de admisión al empleo
establecida en el país, para el caso del Ecuador 15 años. Así como aquellas
actividades económicas realizadas por menores de 18 años que interfieran con su
derecho a la educación se realicen en ambientes peligrosos o nocivos, se lleven a
cabo en condiciones que afecten su desarrollo inmediato y futuro, les priven de una
infancia y adolescencia, impidan o limiten su desarrollo integral, sus capacidades y
violenten su dignidad.
3. Trabajo doméstico infantil. - Hace referencia de manera general al trabajo realizado
por niños, niñas, y adolescentes que trabajan en servicio doméstico, con o sin
remuneración, en hogares de terceros o empleadores y en condiciones peligrosas o
de explotación, por horarios prolongados, sin acceso a tiempo libre, protección
social y jurídica. Se considera “que un niño, niña o adolescente realiza trabajo
doméstico cuando participa en tareas dentro del mismo hogar por 14 horas o más,
de lunes a viernes.
4. Trabajo peligroso.- Toda actividad que, por su naturaleza o por las condiciones en
que se realiza, pone en riesgo la vida, la salud, la seguridad, integridad y el normal
desarrollo de niñas, niños y adolescentes. Este tipo de trabajo constituye la categoría
más importante de las peores formas de trabajo infantil. De acuerdo a la normativa
vigente, se consideran trabajos peligrosos y prohibidos a las actividades realizadas
por niños, niñas y adolescentes en camales, botaderos de basura y otros espacios
similares. En el caso de adolescentes que, según la normativa legal del Ecuador
pueden trabajar, bajo relación de dependencia o cuenta propia; se considera
peligrosos a aquellos trabajos que atentan al desarrollo integral de las y los
adolescentes, de acuerdo a las normas vigentes y señaladas por el organismo rector
en la materia.
5. Tipos de peores formas trabajo infantil. - Son aquellas formas de trabajo infantil y
explotación laboral que la comunidad internacional ha declarado particularmente
inadmisibles y que son considerados delitos según la legislación ecuatoriana, las
mismas que se detallan a continuación.
• Esclavitud
• Trata de personas
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN I
SECCIÓN: PRINCIPIOS, ENFOQUES Y FINES
Artículo 972.- Principios. - El presente Título se rige por los principios y disposiciones
contenidos en la Constitución de la República del Ecuador, los Tratados e Instrumentos
Internacionales de Derechos Humanos, el Código de la Niñez y Adolescencia, Código del
Trabajo y demás normas nacionales y locales vigentes referentes a la erradicación del trabajo
infantil: Interés superior del Niño, Prioridad absoluta, efectividad, ejercicio progresivo de
derechos, participación, ciudadanía universal, igualdad, equidad, gratuidad, inclusión,
subsidiaridad y concurrencia, del Estado como garante de derechos y, la Sociedad y familia
desde la corresponsabilidad.
1. Garantizar los derechos de las niñas, niños y adolescentes, y sus familias en el marco
de la prevención y erradicación del trabajo infantil.
2. Definir, implementar y fortalecer mecanismos de articulación de los diferentes
actores del Sistema de Protección Integral, presentes en el territorio, responsables y
corresponsables de la protección integral de niñas, niños y adolescentes frente al
trabajo infantil.
3. Orientar las propuestas metodológicas, técnicas y económicas de los organismos e
instituciones públicas y privadas responsables de la protección integral de los niños,
niñas y adolescentes para la erradicación del trabajo infantil.
4. Contar con un sistema de seguimiento y acompañamiento a los casos de trabajo
infantil identificados en la ciudad -niños, niñas y adolescentes y sus familias.
5. Establecer mecanismos y estrategias de financiamiento para programas de
erradicación del trabajo infantil que permitan el cumplimiento del objeto del
presente título.
6. Fortalecer las acciones de coordinación interinstitucional entre el gobierno central y
local para garantizar los derechos de los niños, niñas y adolescentes que se
encuentran en situación de trabajo infantil en el Distrito Metropolitano de Quito.
7. Desarrollar y fortalecer estrategias para la prevención y erradicación del trabajo
infantil.
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CAPÍTULO II
DEL SUBSISTEMA DE PROTECCIÓN INTEGRAL A NIÑAS, NIÑOS Y
ADOLESCENTES
Artículo 975.- Integrantes del subsistema. - en el marco del Sistema de Protección Integral del
DMQ, contenido en el Código Municipal en el Libro II.V que se refiere a la “Igualdad, Género
e Inclusión Social”; en su Título I, son parte del Subsistema de Protección Integral a niñas,
niños y adolescentes, los siguientes organismos públicos, privados, nacionales y locales, que
actúan en el DMQ, y que se articularán de acuerdo al modelo de gestión propuesto:
Las entidades que forman parte del Subsistema de Protección de Niñas, Niños y Adolescentes
se articularán para el cumplimiento del presente título a través de la Mesa Técnica Distrital de
Prevención y Erradicación del Trabajo Infantil.
SECCION I:
PLAN DISTRITAL DE ERRADICACIÓN DEL TRABAJO INFANTIL Y
PROTECCIÓN DEL TRABAJO ADOLESCENTE PROTEGIDO
Artículo 978.- Las políticas definidas en el Plan Distrital de Erradicación del trabajo infantil
serán incluidas en el Plan Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento Territorial y contarán
con el monitoreo, seguimiento y evaluación de la instancia rectora del Subsistema de
Protección Integral a niñas, niños y adolescentes.
CAPITULO III
DE LA SENSIBILIZACIÓN, PREVENCIÓN, ATENCIÓN, PROTECCIÓN Y
RESTITUCIÓN DE DERECHOS DE NIÑAS, NIÑOS Y ADOLESCENTES EN
SITUACIÓN DE TRABAJO INFANTIL, EN EL MARCO DEL SISTEMA DE
PROTECCIÓN INTEGRAL
Artículo 979.- De la prevención. - La prevención del trabajo infantil se constituye en una línea
prioritaria que contempla estrategias y acciones concretas a realizarse de manera anticipada
para impedir que los niños, niñas y adolescentes se vinculen a actividades laborales en el
Distrito Metropolitano de Quito.
Los órganos metropolitanos rectores de las políticas sociales, en coordinación con el órgano
metropolitano responsable de comunicación, desarrollará estrategias comunicacionales que
promuevan el cambio de conductas sociales que tienden a naturalizar el trabajo infantil; así
mismo, procurará establecer una articulación con las distintas entidades y órganos nacionales
para este efecto. Los medios de comunicación metropolitanos estarán obligados a difundir
contenidos de prevención de trabajo infantil.
Los órganos metropolitanos rectores de las políticas sociales, en coordinación con los órganos
y entidades públicas de otros niveles de gobierno, coordinará para que en sus planes de trabajo
se incorporen acciones de prevención de trabajo infantil, con especial atención al arte y la
cultura.
Los órganos metropolitanos rectores de la política social impulsarán la realización de
investigaciones y diagnósticos en el sector urbano y rural del DMQ, sobre la situación de niños,
niñas y adolescentes, y sus familias, que permitan detectar las condiciones que amenazan el
ejercicio de sus derechos para prevenir y erradicar el trabajo infantil y propiciar condiciones
dignas para el trabajo adolescente protegido y formativo.
Artículo 980.- De la sensibilización.- Las instituciones que conforman Mesa Técnica Distrital
de Prevención y Erradicación del Trabajo Infantil, establecerán directrices y estrategias para la
sensibilización y prevención del trabajo infantil en las actividades que desarrolle el sector
público, privado y comunitario, a quienes se les brindará asistencia técnica a fin de que
incorporen en sus actividades y normativas institucionales disposiciones relacionadas con la
sensibilización, prevención y erradicación del trabajo infantil y las garantías para el trabajo
adolescente protegido; en sus respectivos procesos de prestación y contratación de bienes y
servicios.
Artículo 981.- De los servicios de atención.- Las instituciones públicas y privadas, locales y
nacionales desconcentradas, fundamentalmente la entidad rectora nacional de la política
social asegurarán la prestación de servicios prioritarios y especializados y articulados a la
política pública nacional para la atención de niños, niñas que se encuentran en situación de
trabajo infantil y adolescentes que se encuentren en situación de trabajo no protegido y otras
formas de explotación laboral, procurando su erradicación.
Los niños, niñas y adolescentes tendrán prioridad absoluta para la garantía y protección de
sus derechos, en especial énfasis a quienes se encuentran en condición de trabajo infantil, para
quienes los servicios públicos y privados garantizarán todas las condiciones para su acceso.
Artículo 982.- De los servicios de salud. - Los órganos rectores metropolitanos de la política
social y de salud coordinarán la prestación de servicios de prevención, atención de salud y
dotación de medicinas, en coordinación con la entidad rectora nacional de salud, sus unidades
desconcentradas en el Distrito Metropolitano Quito y con otras instituciones de atención a
niñas, niños y adolescentes en situación de trabajo infantil y trabajo adolescente protegido y
no protegido. Se deberá establecer una estrategia de promoción de salud sexual y reproductiva
y contención de embarazo adolescente.
Del número de cupos disponibles que se oferte para el nivel inicial, primer y octavo año de
educación general básica y primer año de bachillerato para las instituciones educativas
municipales, de manera obligatoria, en cada establecimiento se privilegiará: el 10% para
Pueblos y Nacionalidades Indígenas, Afro descendientes y Montubios; y, el 5% para niños,
niñas y jóvenes con necesidades educativas especiales asociadas a la discapacidad.
Artículo 984.- De los servicios de atención a primera infancia.- Los órganos rectores
metropolitanos de la política social, coordinará con la instancia operativa de prestación de
servicios de primera infancia del Municipio, el ente rector de la política social, el ente rector de
salud y de educación y de sus unidades desconcentradas, para la vinculación en sus servicios
de desarrollo infantil a niños y niñas entre 1 y 5 años, priorizando la atención a aquellos que
hayan sido retirados del trabajo infantil o que sus familias tengan un riesgo de incurrir en esta
actividad por su condición de pobreza.
Los órganos rectores metropolitanos de la políticas sociales en cada uno de sus ámbitos
planificará y organizará conjuntamente con la instancia operativa de prestación de servicios
sociales, la implementación de servicios de primera infancia priorizando el acceso para el
cuidado diario a niños y niñas entre 1 año y 5 años. Para esto la instancia responsable de la
inclusión social en el Municipio de Quito deberá desarrollar políticas de desarrollo infantil
integral.
SECCIÓN I:
PROHIBICIÓN DEL TRABAJO INFANTIL Y ACCIONES FRENTE AL TRABAJO
ADOLESCENTE PROTEGIDO
PARAGRAFO I:
TRANSVERSALIZACIÓN DE LINEAMIENTOS
PARAGRAFO II
DEL CONTROL Y GARANTÍA DE LAS CONDICIONES PARA EL TRABAJO
ADOLESCENTE
Artículo 989.- Del control para la contratación. - El Municipio, a través del órgano rector
metropolitano de la inclusión social, coordinará con los órganos competentes del control del
trabajo infantil, para lo cual incorporará en todos los contratos con proveedores de bienes y
servicios una cláusula que prohíba el trabajo infantil y, en casos de contratación de
adolescentes de 15 a 17 años, se verificará el registro de adolescentes que trabajan con base en
la normativa nacional vigente.
Artículo 990.- Del registro y control del trabajo adolescente por cuenta propia.- En función
de lo previsto en la Constitución y en la leyes del Ecuador, y en el marco de que la competencia
de registro de contratos corresponde al Ministerio del trabajo, el Municipio del DMQ,
coordinará con las entidades responsables la implementación y administración del registro de
adolescentes que hayan cumplido quince años para que ejerzan actividades económicas por
cuenta propia, siempre que no sean de aquellas consideradas perjudiciales o nocivas o que se
encuentren prohibidas; y establecerá los mecanismos de control de las actividades autorizadas.
Artículo 991.- Del registro, control y protección del trabajo adolescente protegido. - El
Municipio a través del órgano rector metropolitano de la inclusión social, en coordinación con
la entidad rectora nacional de trabajo, llevará el registro y seguimiento de los contratos
individuales de trabajo de los adolescentes.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 992.- Medidas de control y veeduría del trabajo infantil.- El trabajo infantil, trabajo
doméstico, trabajo peligroso y otras formas de explotación laboral constituyen formas de
violación de los derechos de las niñas, niños y adolescentes, por tanto, cualquier entidad
pública, privada, servidor/a público/a o miembro de la sociedad civil que tenga conocimiento
de éstas u otras formas de explotación laboral, deben poner esta situación en conocimiento
de una de las siguientes autoridades competentes, conforme corresponda:
1. La entidad rectora nacional del trabajo, cuando los derechos laborales de los
adolescentes sean vulnerados en establecimientos o cuando estén vinculados a
actividades no normadas y/o peligrosas.
2. Unidades judiciales de Familia, Mujer Niñez y Adolescencia, a fin de que emitan
las medidas de protección que correspondan a cada caso.
3. Juntas Metropolitanas de Protección de Derechos de niñez y adolescencia para la
emisión de medidas administrativas.
4. Fiscalía, en caso de que se presuma la existencia de un delito en contra de niños,
niñas y adolescentes.
5. La Dirección de Policía Especializada en Niñas, Niños y Adolescentes –
DINAPEN- actuará conforme sus competencias y activará a los actores del Sistema
de Protección Integral para garantizar los derechos de las niñas, niños y
adolescentes que se encuentran en trabajo infantil.
Toda medida de control del uso y explotación de niños, niñas y/o adolescentes en actividades
económicas, disfrazadas de trabajo infantil, deberá hacerse en el marco del respeto a la
integridad y demás derechos de las niñas, niñas, y adolescentes, y las denuncias u otras
acciones de control y sanción deberán enmarcarse en el debido proceso.
PARAGRAFO III
MESA TECNICA DISTRITAL DE PREVENCIÓN Y ERRADICACIÓN DEL
TRABAJO INFANTIL
Artículo 993.- Del objeto de la mesa de ETI.- Es asesorar y coordinar con el órgano rector
metropolitano de la política de inclusión social en las estrategias de prevención, atención,
protección y restitución para la erradicación del trabajo infantil, y trabajo adolescente
protegido, con enfoque de derechos humanos y bajo el principio de igualdad y no
discriminación; articular el acceso a servicios de educación, salud, servicios de cuidado y
protección social a las niñas, niños y adolescentes que se encuentran en situación de trabajo
infantil, y sus familias, así como aquellas que pudieran estar en riesgo por su situación de
vulnerabilidad.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
La Mesa de ETI estará presidida por el representante del órgano rector metropolitano de la
política de inclusión social o su delegado; estará a cargo de la relatoría de la misma y de la
coordinación para su funcionamiento efectivo. Tendrá un Secretario el cuál será nombrado por
los representantes de las instituciones públicas, privadas y comunitarias que conforman la
mesa; y, funcionará a través de comisiones temáticas, mediante la siguiente estructura, en la
que cada institución involucrada contará con un delegado/a:
Artículo 995.- Del funcionamiento de la mesa de ETI.- La Mesa Técnica Distrital para la
Prevención y Erradicación del Trabajo Infantil se regulará de acuerdo al Reglamento que se
dicte para el efecto.
Artículo 996.- De las atribuciones de la mesa de ETI.- Son funciones de la Mesa Técnica
Distrital para la Prevención y Erradicación del Trabajo Infantil:
Artículo 997.- De las sesiones de la mesa de ETI.- Sesionará trimestralmente para hacer
seguimiento a los planes de trabajo que se desarrollarán en cada una de las comisiones, o
cuando las circunstancias lo ameriten.
Elaborar y actualizar una base de datos para el seguimiento de familias que tienen las
niñas, niños y adolescentes en situación de trabajo infantil o en riesgo de estarlo.
CAPÍTULO IV
RECURSOS Y FINANCIAMIENTO
Se procurará la asignación de recursos de los entes del Estado competentes que forman parte
del Subsistema, los mismos que se sumarán a los fondos establecidos.
El Concejo Metropolitano de Quito asignará y fiscalizará el cumplimiento de los recursos para
el presente título.
TÍTULO VI
DE LAS POLÍTICAS HACIA LA ERRADICACIÓN DE LA VIOLENCIA BASADA
EN GÉNERO EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1000.- Objeto.- El objeto de este Título es hacer efectivo el principio de igualdad y
no discriminación, la prevención y protección integral de las mujeres contra la violencia de
género.
El Distrito Metropolitano de Quito reconoce la violencia contra la mujer como una
vulneración de los derechos humanos fundamentales, sea que esta se manifieste en el ámbito
público o privado, siendo un problema sistémico cuya prevención y erradicación es
competencia concurrente de los organismos, órganos y dependencias metropolitanas.
Artículo 1001.- Principios generales.- Los principios generales que presiden y orientan la
actuación de la administración metropolitana en esta materia, se circunscriben a los
principios generales de la actuación de los poderes públicos, dentro de sus competencias y
según la normativa vigente, siendo de aplicación respecto de los temas relacionados con la
igualdad, erradicación de la violencia de género y ayuda a las víctimas, en el marco de la
colaboración, cooperación y coordinación con las distintas administraciones públicas.
Artículo 1003.- Violencia basada en género.- Para efectos del presente Título, se entiende
por violencia contra las mujeres a toda actuación basada en la pertenencia al sexo de la
víctima, y con independencia de su edad que, a través de medios físicos o psicológicos,
incluyendo amenazas, coacciones o intimidaciones, en el ámbito público o privado, tenga
como resultado posible o real, un daño o sufrimiento físico, sexual o psicológico para la
mujer, y que se realice al amparo de todo tipo de situación de debilidad o dependencia de la
víctima frente a su agresor; así como otras formas de discriminación determinadas tanto en
la normativa nacional, como en la internacional.
a. Violencia física.- Todo acto de fuerza que cause daño, dolor o sufrimiento físico en
las personas agredidas, cualquiera que sea el medio empleado y sus consecuencias, sin
considerarse el tiempo que se requiera para su recuperación;
b. Violencia psicológica.- Constituye toda acción u omisión que cause daño, dolor,
perturbación emocional, alteración psicológica o disminución de la autoestima de la
mujer o el familiar agredido. Es también la intimidación o amenaza mediante la
utilización del apremio moral sobre otro miembro de la familia, infundiendo miedo o
temor a sufrir un mal grave o inminente en su persona o en la de sus descendientes o
afines hasta el segundo grado de consanguinidad;
c. Violencia sexual.- Sin perjuicio de los casos de violación y otros delitos contra la
libertad sexual, se considera violencia sexual a todo maltrato que constituya imposición
en el ejercicio de la sexualidad de una persona, y que la obligue a tener relaciones u otras
prácticas sexuales con el agresor o con terceros, mediante el uso de la fuerza física,
amenazas o cualquier otro medio coercitivo; y,
d. Maltrato sexual callejero a la mujer.- Se considera maltrato sexual callejero al
comportamiento sexual, verbal o físico no deseado, llevado a cabo en distintos espacios
de la vida cotidiana tanto privados como públicos. Se refiere al avance sexual no
bienvenido, repetido y no recíproco, así como a la atención sexual no solicitada.
Artículo 1006.- Plan de ciudades seguras para las mujeres.- El Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, a través de las Secretarías responsables de la inclusión social;
seguridad ciudadana; cultura; comunicación; coordinación territorial y participación
ciudadana; y, planificación, construirán participativamente el "Plan de Ciudades Seguras para
las Mujeres", que se ejecutará en las Administraciones Zonales correspondientes.
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Los servidores públicos metropolitanos de los Centros de Equidad y Justicia, que constituyen
espacios de atención y prevención integral, están particularmente obligados a brindar la
atención inmediata y oportuna a las víctimas de violencia basada en género, en los ámbitos
público y privado.
Artículo 1008.- Deber de coordinación.- Para efectos del cumplimiento de las políticas y
planes establecidos, y la ejecución de los programas y proyectos respectivos, la administración
metropolitana establecerá una adecuada coordinación con todas las funciones del Estado,
organismos constitucionales y demás instituciones públicas con competencias directas o
indirectas en la materia, para el cumplimiento de sus fines y el efectivo goce y ejercicio de los
derechos constitucionales.
Artículo 1009.- “Se declara el 25 de noviembre de cada año como el "Día de la No Violencia
hacia las Mujeres en el Distrito Metropolitano de Quito".
TÍTULO VII
DE LA PROMOCIÓN, PROTECCIÓN Y GARANTÍA DE LOS DERECHOS DE LAS
PERSONAS QUE VIVEN EN SITUACIÓN DE MOVILIDAD HUMANA EN EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
PRINCIPIOS
Para este efecto, adopta el Plan Distrital de la Movilidad Humana implementado por la
Secretaría responsable de la inclusión social como instrumento de planificación en permanente
retroalimentación, y que considera a la movilidad humana como un proceso social en el que
confluyen personas, valores culturales, información, recursos económicos, entre otros. Todos
los procesos de formulación de políticas, de planificación, de gestión, de información y de
control social llevados a cabo en el Distrito Metropolitano de Quito, deberán ser congruentes
con el Plan Distrital de la Movilidad Humana.
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a. A las personas que salen del Distrito Metropolitano de Quito con la intención de
asentarse de manera temporal o definitiva fuera de esta circunscripción;
b. A las familias de las personas que salen del Distrito Metropolitano de Quito, y que se
encuentran habitando en la ciudad;
c. A las personas ecuatorianas o extranjeras que llegan al Distrito Metropolitano de Quito
para asentarse en él, ya sea con fines de tránsito o de permanencia temporal o definitiva;
d. A las personas ecuatorianas o extranjeras, que por causa de cualquier tipo de violencia,
buscan refugio en el Distrito Metropolitano de Quito; y,
e. A las personas ecuatorianas o extranjeras, que por causa de cualquier tipo de eventos
naturales que produjeran catástrofes, buscan protección en el Distrito Metropolitano de
Quito.
Artículo 1012.- Principios.- Las políticas públicas en torno a la movilidad humana tomarán en
cuenta los contextos de salida, de tránsito, de desplazamiento y de recepción de las
poblaciones en situación de movilidad.
Las líneas de acción estarán insertas en el Plan Distrital de la Movilidad Humana, e incluyen
programas, proyectos y acciones para asegurar los siguientes principios:
Artículo 1013.- Ejes de acción.- Los ejes de acción de la Municipalidad y las demás
organizaciones públicas o privadas, que actúan en la circunscripción territorial del Distrito
Metropolitano de Quito, en los diferentes ámbitos de la movilidad humana son:
a. Integralidad de las políticas: Las políticas dirigidas a atender las migraciones serán
formuladas siempre con un enfoque de género, equidad, integralidad, e
interculturalidad.
Los planes, programas y proyectos se ejecutarán bajo el principio de protección de los
derechos humanos, lo que implica reconocer la Interdependencia de los derechos. La
integralidad también involucra intervenir en todas las fases del proceso migratorio:
preparación, viaje, tránsito, llegada al país de destino, integración, retorno temporal o
definitivo.
b. Participación social: En congruencia con el Sistema Metropolitano de Participación
Ciudadana y Control Social, la población en situación de movilidad humana, en
conjunto con los demás habitantes del Distrito Metropolitano de Quito, será convocada
a asumir un papel protagónico en la toma de decisiones respecto a las políticas de
desarrollo local, a través de la participación activa en las instancias de diálogo, en los
procesos de planificación, seguimiento y control de la gestión municipal.
c. Inclusión e integración social: Generación e implementación de mecanismos y
políticas para la inclusión e integración social y el goce de los derechos, el acceso a
servicios en el Distrito Metropolitano de Quito, sin distinción alguna por motivos de
género, pertenencia étnica, nacionalidad, nacimiento, sexo, edad, idioma o lenguas
ancestrales, identidad de género, orientación sexual, principios religiosos, ideología,
filiación política, estado de salud, capacidades diversas, condición socioeconómica,
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Artículo 1014.- Sistema Distrital.- Sin menoscabo de otras instancias que deban crearse en
consideración al Plan Distrital de la Movilidad Humana, el Sistema Distrital de la Movilidad
Humana se compone de los siguientes espacios:
CAPÍTULO II
DE LA IMPLEMENTACIÓN DE ACCIONES EN LA ESTRUCTURA MUNICIPAL
Artículo 1016.- Acciones para el cumplimiento de derechos.- Todas las instancias que forman
parte de la estructura orgánica funcional de la Municipalidad del Distrito Metropolitano de
Quito y las dependencias de los organismos del Estado que operan en el Distrito, en el ámbito
de sus respectivas competencias, en virtud de su estatuto legal, misión, visión y mandato,
incluirán obligatoriamente en sus planes, programas, proyectos y acciones, con el debido
sustento económico, para atender las necesidades y promover el cumplimiento de los derechos
de las personas de movilidad y sus familias, particularmente aquellas en situación de mayor
riesgo y exclusión social. Estas propuestas serán articuladas al Plan Distrital de la Movilidad
Humana.
Artículo 1022.- Presupuesto.- Todos los planes y programas, proyectos y acciones enmarcados
en el Plan Distrital de la Movilidad Humana y del presente Título, serán diseñados con el
sustento financiero necesario para asegurar su puesta en marcha y ejecución.
CAPÍTULO III
DE LA RED DISTRITAL PARA LA CONVIVENCIA, EL ACCESO A LA JUSTICIA
Y LA PARTICIPACIÓN CIUDADANA DE LAS PERSONAS QUE VIVEN EN
CONTEXTOS DE MOVILIDAD HUMANA Y SUS FAMILIAS
Artículo 1025.- Sistema de atención.- Las personas en situación de movilidad humana y sus
familias, particularmente aquellas que se encuentren en condición de riesgo, vulnerabilidad y
exclusión social, recibirán en forma preferente atención en salud, educación, oportunidades
laborales, acogida y recreación en todas las dependencias y proyectos municipales,
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Artículo 1027.- Miembros de la Red.- Son miembros de la Red todas las organizaciones e
instituciones públicas y privadas, y de la sociedad civil que presten servicios de información,
asesoría, acogida y acompañamiento a las personas en situación de movilidad humana y sus
familias, que manifiesten su interés por escrito, en realizar un trabajo concertado y coordinado
de manera sistemática.
TÍTULO VIII
DEL RECONOCIMIENTO DE LAS CULTURAS JUVENILES Y ACCESO SEGURO
A LOS ESPACIOS PÚBLICOS Y A LOS SERVICIOS DE SALUD SEXUAL Y
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CAPÍTULO I
DEL ÁMBITO DE APLICACIÓN Y DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 1032.- La Municipalidad tiene la obligación ineludible de tomar todas las medidas
legislativas y administrativas que sean necesarias para garantizar el disfrute pleno e integral
de los derechos de la juventud en el campo político, económico, social, cultural, ético,
educativo, deportivo, salud, laboral, y productivo. La Municipalidad proveerá la protección
a los jóvenes en materia de accesibilidad al espacio público, reconocimiento de culturas
juveniles y, acceso a los servicios de salud sexual y reproductiva dignas de la juventud del
Distrito.
Para los fines de participación y derechos sociales que regula el presente Título, se entiende
como joven a las personas en la edad comprendida entre los 18 y 29 años, en concordancia con
la Ley de la Juventud. Sin embargo, esta definición no sustituye los límites de edades
establecido en otras leyes o convenios internacionales.
Artículo 1035.- Los jóvenes son titulares y gozarán de los derechos garantizados en la
Constitución y en los instrumentos internacionales.
a. Derechos humanos;
b. Intergeneracional;
c. Equidad de género;
d. Interculturalidad;
e. Diversidad sexual;
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f. Equidad socioeconómica;
g. Inclusión de personas con discapacidad; y.
h. Participación ciudadana.
CAPÍTULO II
DE LOS DERECHOS Y DEBERES DE LOS JÓVENES
SECCIÓN I
DEL DERECHO A LA PARTICIPACIÓN SOCIAL Y POLÍTICA DE LOS JÓVENES
Artículo 1037.- Constituye un derecho de los jóvenes la participación ciudadana, en todos los
asuntos de interés público. Los jóvenes en forma individual y colectiva, podrán participar de
manera protagónica en la toma de decisiones, planificación y gestión de los asuntos públicos,
y en el control del gobierno local y la sociedad y de sus representantes, en un proceso
permanente de construcción del poder ciudadano.
SECCIÓN II
DEL RECONOCIMIENTO A LAS CULTURAS JUVENILES
Artículo 1045.- Se entenderán por espacios públicos aquellos lugares, áreas y elementos
urbanísticos, arquitectónicos, paisajísticos y naturales, destinados por su uso o afectación a la
satisfacción de necesidades colectivas o individuales, y en general, aquellos bienes destinados
a la prestación de servicios públicos.
Artículo 1046.- Los jóvenes, de forma libre y espontánea, tienen el derecho a usar, disfrutar y
participar de dichos espacios, sin más restricciones que las impuestas en las leyes, ordenanzas
municipales y disposiciones constitucionales.
La Municipalidad de Quito coordinará con instituciones públicas y privadas, y con los jóvenes,
para la promoción, creación, rescate, acceso y defensa de los espacios públicos, como lugares
de encuentro, uso, goce y disfrute para ellos, que no se sientan excluidos o discriminados de
forma alguna y que se les garantice una mejor convivencia y seguridad.
Artículo 1047.- El uso de los espacios, así como de los bienes y servicios públicos que forman
parte de él, se lo hará conforme al destino de los mismos; quienes utilicen los espacios
previamente solicitados tienen el derecho y el deber de velar por su buen mantenimiento y el
respeto a otros colectivos sociales.
Artículo 1048.- Las actividades que se desarrollen en los espacios públicos estarán
encaminadas a fomentar la cultura de la paz en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1049.- Los establecimientos públicos y municipales eliminarán todo tipo de barrera
arquitectónica, con el fin de que personas con discapacidades puedan acceder a los espacios
públicos de forma segura y confiable.
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SECCIÓN IV
DEL DERECHO AL ACCESO A SERVICIOS DE SALUD SEXUAL Y
REPRODUCTIVA
Artículo 1051.- Se reconoce el derecho de los jóvenes al acceso de información sobre salud
sexual y salud reproductiva, a tomar decisiones con responsabilidad sobre su vida sexual, en
libertad, sin riesgos, con respeto y libre de prejuicios.
La Municipalidad proveerá de servicios de cuidado diario a sus hijos en los centros infantiles
municipales, durante la jornada estudiantil.
Artículo 1056.- Todos los establecimientos médicos, centros, subcentros y servicios de salud,
públicos y municipales del Distrito Metropolitano de Quito, tendrán la obligación de
proporcionar información sobre el derecho de prevenir embarazos no deseados.
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SECCIÓN V
DE LAS GARANTÍAS
Artículo 1057.- Libertad de expresión.- Los jóvenes, de manera individual o colectiva, tienen
derecho a usar, disfrutar y participar del espacio público para actividades sociales, políticas,
deportivas o culturales.
Artículo 1058.- Se prohíbe cualquier tipo de discriminación contra los jóvenes, por razones de
etnia, identidad de género, orientación sexual, edad, condición migratoria, origen social,
idioma, religión, estado civil, filiación política, estado de salud, diferencias físicas, o de
cualquier otra índole, en concordancia con los marcos jurídicos existentes.
Artículo 1059.- Nadie puede, con su comportamiento, menoscabar los derechos de las demás
personas ni atentar contra su dignidad o su libertad de acción.
Artículo 1060.- Será rechazado todo tipo de prácticas racistas, sexistas, homofóbicas,
lesbofóbicas o de cualquier otra índole que atente contra los jóvenes así como a los grupos de
mayor vulnerabilidad.
Artículo 1061.- La Municipalidad, con el fin de precautelar la integridad de los jóvenes, así
como de las demás personas, promoverá actividades libres de alcohol, drogas o cualquier
sustancia psicotrópica que atente contra su salud física y emocional.
SECCIÓN VI
DEBERES DE LOS JÓVENES
CAPÍTULO III
DEL PRESUPUESTO
TÍTULO IX
DE LA GARANTÍA DEL RESPETO Y LA INCLUSIÓN DE LA DIVERSIDAD
SEXO-GENÉRICA EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1064.- Objeto.- El presente Título tiene como finalidad instaurar los mecanismos que
permitan afirmar el respeto de los derechos de todos los ciudadanos y ciudadanas, cualquiera
sea su identidad sexo genérica, dentro del territorio del Distrito Metropolitano de Quito;
incluir políticas de acción afirmativa que logren la inclusión de las personas lesbianas, gays,
bisexuales, transgéneros e intersexo (en adelante “LGBTI”); y, eliminar la discriminación en
función de la diversidad sexo-genérica, fortaleciendo el reconocimiento y la construcción de la
identidad de género y orientación sexual desde temprana edad.
La entidad encargada del eje social y de la inclusión social del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, enfocará sus esfuerzos a desarrollar campañas en los siguientes
temas:
presunta violación de los derechos humanos. Estos informes deberán ser socializados con los
grupos específicos, según sea el caso, para que se prevengan posibles atentados y no se
vuelvan a repetir las mismas violaciones a los derechos.
LIBRO III
DEL EJE ECONÓMICO
LIBRO III.1
DEL DESARROLLO ECONÓMICO, PRODUCTIVIDAD, COMPETITIVIDAD Y ECONOMÍA
POPULAR Y SOLIDARIA
TÍTULO I
DE LA RESPONSABILIDAD SOCIAL PARA EL FOMENTO DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO COMO UN TERRITORIO SOSTENIBLE Y RESPONSABLE
CAPÍTULO I
GENERALIDADES
Artículo 1074.- Ámbito de aplicación.- El presente Título tiene como ámbito de aplicación el Distrito
Metropolitano de Quito, tanto en sus parroquias urbanas como en las rurales.
Artículo 1075.- Objeto.- A través de este Título se busca fomentar prácticas de Responsabilidad
Social, e incentivar a todas las partes interesadas del Distrito Metropolitano de Quito a tomar
consciencia de sus acciones y de sus impactos en el ámbito económico, social y ambiental con el fin
de gestionar de manera corresponsable y participativa, para construir un distrito sostenible que
garantice la calidad de vida de todos los ciudadanos sin comprometer el desarrollo de las
generaciones futuras.
Artículo 1076.- Ejes de acción.- Los ejes de acción sobre los que se desarrollan las acciones de
Responsabilidad Social y Desarrollo Sostenible de este Título son:
Artículo 1077.- Principios de este Título.- La aplicación del presente Título se regirá por los
siguientes principios:
Comportamiento Ético: Las partes que integren el Sistema de Responsabilidad Social dentro del
DMQ tendrán un comportamiento coherente con los principios establecidos en este Título y
alineados a los principios del Pacto Global.
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Cumplimiento de la ley: Las acciones de Responsabilidad Social son iniciativas que van más allá
del cumplimiento cabal de las obligaciones establecidas en las normas jurídicas tanto nacionales
como Tratados Internacionales, especialmente aquellos relacionados con Derechos Humanos. No se
pueden considerar como acciones de Responsabilidad Social aquellas ejecutadas por personas,
naturales o jurídicas que no cumplen con las obligaciones que se establecen en las normas jurídicas
que le son aplicables en el ejercicio de sus actividades.
Economía popular y solidaria: Constituye una forma de organización económica en la que sus
integrantes se unen para producir, intercambiar, comercializar, financiar, y consumir bienes y
servicios que les permitan satisfacer sus necesidades y generar ingresos. La ley reconoce como
formas de organización de la economía popular y solidaria al sector comunitario, sector asociativo,
sector cooperativo (relacionado con producción, consumo, vivienda, ahorro y crédito, y servicios) y
a las unidades económicas y populares.
Práctica de los Derechos Humanos: Los derechos humanos son derechos inherentes a todos los seres
humanos, sin distinción alguna de nacionalidad, lugar de residencia, sexo, género, orientación
sexual, origen nacional o étnico, religión, lengua, opinión o filiación política o de cualquier otra
índole, posición económica, o cualquier otra condición.
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Progresividad: Los avances en políticas públicas que se vayan consolidando no pueden revertirse.
Se debe garantizar que las medidas futuras no empeoren la situación actual (medidas regresivas) en
función de lograr la Sostenibilidad del Distrito y mejorar la calidad de vida del ciudadano.
Rendición de cuentas: Las partes interesadas deben rendir cuentas de forma y medible sobre los
impactos que generan tanto en la sociedad, como en el ambiente.
Solidaridad: Apoyo o adhesión circunstancial a una causa o al interés de otros reconociendo unión
al compartir las mismas obligaciones, intereses e ideales.
Transparencia: Las partes interesadas de la sociedad deben actuar de manera abierta, clara, precisa
y accesible.
Transversalidad: Este principio permite conectar los contenidos tanto a nivel económico, social,
ambiental, cultural y político dentro de un mismo eje que es el de Responsabilidad Social, debido a
que cada una de las dimensiones de la Responsabilidad Social tiene impacto en otra, directa o
indirectamente.
Artículo 1078.- Glosario de términos.- Para los fines de la aplicación e interpretación de este Título
se establecen las siguientes definiciones:
Desarrollo sostenible: Desarrollo que satisface las necesidades de la generación presente, sin
comprometer la capacidad de las generaciones futuras de satisfacer sus propias necesidades.
- Cultural al trabajar por preservar los legados históricos y culturales del Distrito se busca
guiar a la ciudadanía a conservar su identidad, diversidad e interculturalidad. El Distrito
debe impulsar el desarrollo de mecanismos para generar creatividad, democratizar la
cultura, conocimiento, diversidad, espacios de diálogo y de libertad para el desarrollo
intelectual de los ciudadanos.
Gobernanza: Los mecanismos, procesos y reglas que determinan la conducta económica, política y
administrativa de una sociedad o de un grupo organizado y que garantizan su buen desempeño y
su cohesión de manera sostenible.
Impacto de una organización o individuo: Cambio positivo o negativo que se genera en la sociedad,
la economía o el ambiente, producido en su totalidad o parcialmente, como consecuencia de las
decisiones y actividades pasadas y presentes de una organización o individuo.
Partes interesadas: Individuo o grupo de individuos que pueden ser afectados por cualquiera de las
decisiones o actividades de un actor o que puede tener incidencia sobre ellas.
Responsabilidad Social Empresarial (RSE): Modelo de gestión de las organizaciones que buscan la
transparencia, la rendición de cuentas e incorporan dentro de sus planes estratégicos y actividades
el reconocimiento de los impactos que sus actividades generan en la sociedad y el ambiente y
procuran, más allá del cumplimiento estricto de sus obligaciones jurídicas, mitigar los impactos,
invirtiendo en el capital humano, el bienestar de la sociedad, la naturaleza y las relaciones entre sus
partes interesadas contribuyendo no solo al aumento de su productividad y competitividad sino a
la construcción del Desarrollo Sostenible.
CAPÍTULO II
DEL SISTEMA PARA EL FOMENTO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO COMO
UN TERRITORIO SOSTENIBLE Y RESPONSABLE
Artículo 1079.- De los miembros del Sistema.- Son parte del Sistema de fomento de actividades
para impulsar al Distrito Metropolitano de Quito como un Territorio Sostenible y Responsable las
siguientes:
CAPÍTULO III
DEL CONSEJO METROPOLITANO DE RESPONSABILIDADSOCIAL (CMRS)
Artículo 1081.- Funciones del Consejo Metropolitano de Responsabilidad Social.- Son funciones
del Consejo Metropolitano de Responsabilidad Social del Distrito Metropolitano de Quito:
a. Ser un espacio de diálogo abierto y transparente entre las diferentes partes interesadas
tanto públicas como privadas en temas relacionados con la Responsabilidad Social y
Sostenibilidad del Distrito.
b. Dar seguimiento a las políticas públicas relacionadas con la temática de Responsabilidad
Social y Sostenibilidad.
c. Ser un órgano activo en la construcción de iniciativas de política pública para la
Responsabilidad Social y Sostenibilidad.
d. Ser un órgano articulador para impulsar entre las organizaciones públicas y privadas la
generación de alianzas con el objetivo de intercambiar experiencias, aprendizajes y lograr
replicar las buenas prácticas de Responsabilidad Social y Sostenibilidad en el Distrito
Metropolitano de Quito.
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Son miembros del CMRS los concejales que presidan las comisiones de:
- Desarrollo Económico.
- Ambiente.
- Inclusión Social.
Son miembros del CMRS las máximas autoridades municipales sectoriales de los siguientes
ramos:
- Ambiente.
- Desarrollo Productivo y Competitividad.
- Inclusión Social.
Son miembros del CMRS los representantes del sector productivo designados por
convocatoria abierta:
Son miembros del CMRS los representantes del sector de la economía popular y solidaria
designados por convocatoria abierta:
Son miembros del CMRS los representantes de la sociedad civil designados por convocatoria
abierta:
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Artículo 1083.- Participación del sector público provincial y nacional.- Podrán ser miembros del
CMRS, de así manifestarlo expresamente y de acreditar que dentro de las políticas de la institución
consta la Responsabilidad Social como prioridad, las máximas autoridades de las siguientes
entidades del sector público provincial y nacional:
Las máximas autoridades del sector público provincial y nacional podrán actuar en el Consejo por
si mismos o a través de delegados.
Artículo 1084.- Del mecanismo de participación ciudadana dentro del CMRS.- Cualquier persona
natural o jurídica podrá asistir libremente a las sesiones del Consejo con voz, sin voto.
Adicionalmente, cualquier persona natural o jurídica podrá solicitar ser recibida en el seno del
Consejo para tratar un tema relacionado con la materia mediante una solicitud por escrito, dirigida
a la Presidencia del Consejo indicando el motivo y el número de personas que intervendrán.
Artículo 1085.- Del mecanismo de selección de los miembros del sector privado, popular y
solidario, de la academia y del tercer sector.- Las bases para la elección de los miembros
seleccionados por convocatoria abierta serán definidas por los Miembros del CMRS de acuerdo a la
Disposición Transitoria Segunda establecida en este Título.
La evaluación de los posibles miembros estará a cargo de los miembros del CMRS, pertenecientes al
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
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Artículo 1086.- Del período de vigencia de los miembros designados por convocatoria abierta.- La
vigencia de estos miembros será de tres años con oportunidad a ser reelegidos por una sola vez,
consecutiva o no.
a. Ser los voceros oficiales de los sectores a los cuales representan en el seno del Consejo;
b. Gozar de pleno derecho a voz y voto en el seno del Consejo;
c. Tener un miembro suplente debidamente designado y comunicado mediante oficio
dirigido a la Secretaría del Consejo;
d. Asistir a las reuniones y/o actividades del Consejo Metropolitano de Responsabilidad
Social;
e. Presentar los informes sobre las actividades que le fueran requeridas;
f. Participar activamente en todos los eventos y actividades programadas y efectuadas por el
Consejo Metropolitano de Responsabilidad Social;
g. Hacer observaciones sobre la ejecución de las políticas locales para la creación de un
Territorio Socialmente Responsable;
h. Proponer, apoyar y difundir iniciativas para la promoción de la Responsabilidad Social
dentro del Distrito Metropolitano de Quito como un Territorio Sostenible y Socialmente
Responsable;
i. Recibir en igualdad de condiciones, toda la información que se produjere como resultado
de las actividades del Consejo Metropolitano de Responsabilidad Social;
j. Solicitar en cualquier instancia, a la Secretaría Técnica de Responsabilidad Social, la
información que se produjere como resultado de actividades del Consejo;
k. Los Miembros deberán abstenerse de utilizar a título personal o institucional la
representación del CMRS a menos de que esta haya sido autorizada por el Consejo mediante
resolución.
e. Ser el vocero de las acciones del CMRS y de sus miembros dentro y fuera del Distrito
Metropolitano de Quito.
f. Ser el responsable, en coordinación con la Secretaría Técnica de Responsabilidad Social de
la planificación, dirección, organización, implementación, seguimiento, cumplimiento y
control de los compromisos y acuerdos suscritos por el Consejo Metropolitano de
Responsabilidad Social.
Artículo 1090.- Vicepresidencia del Consejo.- La Vicepresidencia se elegirá de entre los miembros
del Consejo por un periodo de tres años. Esta elección se realizará en sesión del Consejo convocada
expresamente para ese efecto en base al voto favorable de la mitad más uno de los asistentes.
Sus funciones serán subrogar a la Presidencia del Consejo, en casos de ausencia temporal o
definitiva.
CAPÍTULO IV
DEL ÓRGANO RECTOR DEL SISTEMA PARA EL FOMENTO DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO COMO UN TERRITORIO SOSTENIBLE Y RESPONSABLE
Artículo 1092.- Órgano Rector del Sistema.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a
través de la Secretaría de Desarrollo Productivo y Competitividad, será el órgano rector sobre la
materia de Responsabilidad Social en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1093.- Funciones del Órgano Rector del Sistema.- El Órgano Rector del Sistema deberá
planificar, organizar, implementar, monitorear, definir y difundir políticas públicas claras para la
promoción de la Responsabilidad Social con el fin de fomentar en el Distrito Metropolitano de Quito
la construcción de un Territorio Sostenible y Responsable.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO V
DE LA SECRETARÍA TÉCNICA DE RESPONSABILIDAD SOCIAL COMO ENTE EJECUTOR
DEL SISTEMA
a. Ser la sede para las sesiones del Consejo Metropolitano de Responsabilidad Social.
b. Elaborar el orden del día de las reuniones del Consejo y someterlo a consideración
de la/del Presidenta/e del Consejo previo a su envío a los Miembros.
c. Ser la entidad de comunicación y enlace directo entre los Miembros del Consejo.
d. Llevar el registro de asistencia a las reuniones del Consejo y comunicar al mismo el
resumen de la asistencia al cierre de cada trimestre.
e. Ser la entidad custodia de las Actas de reuniones del Consejo, de los archivos de
comunicaciones y en general de la documentación que se produjere en los actos y
eventos del Consejo.
f. Ser la entidad que maneje la comunicación e imagen del Consejo, con apoyo de todos
los Miembros.
g. Generar información de actualidad y de importancia en las diferentes aristas de la
Responsabilidad Social y la Sostenibilidad.
h. Receptar las peticiones ciudadanas para asistir a las reuniones del Consejo y
tramitarlas conforme corresponda.
i. Elaborar y difundir el “Informe anual de la gestión del Consejo Metropolitano de
Responsabilidad Social” previa aprobación de los Miembros.
j. Establecer los parámetros de evaluación para el otorgamiento de los reconocimientos
de Responsabilidad Social previa aprobación del CMRS.
k. Ser el ente de otorgamiento del reconocimiento de Responsabilidad Social.
CAPÍTULO VI
DE LAS PARTES INTERESADAS
Artículo 1096.- De las Partes Interesadas del Sistema.- Serán partes interesadas del Sistema todos
los actores que deseen emprender un proceso de pertenencia y corresponsabilidad con la
Responsabilidad Social en el Distrito Metropolitano de Quito y se comprometan a contribuir de
forma articulada y participativa en la construcción del Distrito como territorio sostenible y
responsable.
Se identifican como prioritarias a las entidades municipales del Distrito Metropolitano de Quito, las
empresas que tienen operaciones dentro del Distrito Metropolitano de Quito, las organizaciones
sociales de todo tipo, los barrios, las organizaciones no gubernamentales, las asociaciones, los
sindicatos, las asociaciones de consumidores, de vecinos, culturales, las entidades educativas, los
medios de comunicación, el sector popular y solidario, el núcleo familiar y la ciudadanía en general.
Artículo 1097.- De las entidades adscritas al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito al y
cómo éstas se articulan con el Sistema.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito por medio
de sus entidades adscritas reconocerá los impactos que sus decisiones generan sobre sus partes
interesadas, liderando la implementación, gestión y medición de iniciativas voluntarias que generen
valor social, económico y ambiental de acuerdo a los principios de ética, transparencia, dialogo,
diligencia y rendición de cuentas. Las entidades adscritas al Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito se gestionaran de acuerdo con lo establecido por el Capítulo VII de este Título.
Artículo 1098.- De las organizaciones privadas con o sin fines de lucro dentro del Distrito
Metropolitano de Quito y cómo se articulan con el Sistema.- Las organizaciones privadas con o sin
fines de lucro dentro del Distrito Metropolitano de Quito que forman parte de este Sistema están
sujetas a la aplicación de un modelo de gestión basado en la Responsabilidad Social que define
estrategias integrales para mitigar los impactos, invirtiendo en el capital humano, el bienestar de la
sociedad, la naturaleza y las relaciones entre sus partes interesadas contribuyendo no solo al
aumento de su productividad y competitividad sino a la construcción del Desarrollo Sostenible.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1099.- De la Academia y cómo se articula con el Sistema.- El Sistema, por medio del
Consejo Metropolitano de Responsabilidad Social (CMRS) facilitará espacios para el diálogo con los
sectores académicos con el fin de incorporarlos a la ejecución de planes, proyectos y programas para
el fomento del Distrito Metropolitano de Quito como un Territorio Sostenible y Responsable. Se
fomentará, de forma coordinada entre la Academia y el CMRS, la creación de espacios de generación
de conocimiento en la materia tanto técnicos como de discusión.
Artículo 1100.- De las organizaciones de la sociedad civil y cómo se articulan con el Sistema.- El
Sistema, por medio del Consejo Metropolitano de Responsabilidad Social, buscará alianzas
estratégicas con las organizaciones de la sociedad civil a fin de recoger sus iniciativas para la
construcción de proyectos y actividades que puedan acelerar las actitudes corresponsables por parte
de la ciudadanía para construir un Distrito Metropolitano de Quito Sostenible y Responsable.
CAPÍTULO VII
POLÍTICAS DE RESPONSABILIDAD SOCIAL DENTRO DE LAS ENTIDADES ADSCRITAS
AL MUNICIPIO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1102.- Rendición de cuentas.- Las entidades adscritas al Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, de manera anual y complementaria a la legislación sobre transparencia y
acceso a la información pública, deberán generar una herramienta de rendición de cuentas
transparente y fiable sobre sus actividades de Responsabilidad Social y de Sostenibilidad ligados a
su campo de acción. Las orientaciones para estas herramientas serán determinadas por el Consejo
Metropolitano de Responsabilidad Social cada tres años.
Artículo 1103.- Una gestión ambientalmente eficiente de los recursos.- Todas las entidades
adscritas al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito deberán implementar buenas prácticas
de uso racional y eficiente de los recursos.
Artículo 1105.- El Municipio de Quito como un buen vecino.- El Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito promoverá que sus entidades adscritas implementen políticas de buena
vecindad, de modo que incentiven un accionar solidario dentro del área geográfica de influencia
directa, garantizando una adecuada integración con sus partes interesadas.
CAPÍTULO VIII
DEL FOMENTO DE LA RESPONSABILIDAD SOCIAL EN EL DISTRITO METROPOLITANO
DE QUITO
Estas actividades se realizarán de manera coordinada entre todos los actores de la Responsabilidad
Social, aprovechando los diversos mecanismos de participación y corresponsabilidad pública -
privada.
CAPÍTULO IX
HERRAMIENTAS DE CORRESPONSABILIDAD
Artículo 1108.- Espacios para el fomento de Distrito Metropolitano de Quito como un Territorio
Sostenible y Responsable.- El Consejo Metropolitano de Responsabilidad Social incentivará y
promoverá dentro del Distrito Metropolitano de Quito espacios que sirvan como plataforma de
encuentro para todas las partes interesadas que conforman el Sistema y aquellas que quieran ser
parte de éste. En estos espacios se evidenciaran tendencias e iniciativas referentes a la materia,
existirán instancias y mecanismos de diálogo con el fin de fomentar sinergias colaborativas que
promuevan un Territorio Sostenible y Responsable.
Artículo 1109.- Banco de Datos y Canal de Comunicación del Sistema.- El ente ejecutor del Sistema
deberá poner a disposición los canales de comunicación óptimos para garantizar que todos los
actores puedan acceder a herramientas que aseguren su corresponsabilidad en la construcción de
una ciudad sostenible. Esta herramienta comunicacional contendrá información detallada,
transparente y será de fácil acceso y manejo, y deberá contener al menos a la siguiente información:
Artículo 1110.- Informe de Responsabilidad Social y de buenas prácticas.- Con el fin de dar a
conocer las buenas prácticas de Responsabilidad Social y Desarrollo Sostenible en el Distrito
Metropolitano de Quito, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito promoverá la realización
y presentación de informes de Responsabilidad Social y de buenas prácticas.
Los informes de Responsabilidad Social y buenas prácticas ingresarán al Banco de Datos y el CMRS
contribuirá a su difusión y socialización a través del Sistema.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1111.- Creación del día de la responsabilidad social.- Con el objetivo de generar
conciencia e impulsar las mejores prácticas de responsabilidad social basada en los principios del
Pacto Global de las Naciones Unidas, se declara como día de la Responsabilidad Social para el
Distrito Metropolitano de Quito el 26 de Julio de cada año.
- Organizaciones públicas;
- Organizaciones privadas con fines de lucro;
- Organizaciones privadas sin fines de lucro;
- Organizaciones comunitarias;
- Iniciativas de personas naturales.
Serán reconocidas las mejores prácticas de Responsabilidad Social y Desarrollo Sostenible ejecutadas
en el Distrito Metropolitano de Quito, las cuales permitan afianzar el compromiso y
corresponsabilidad de los distintos actores.
CAPÍTULO X
DEL SEGUIMIENTO Y EVALUACIÓN
Artículo 1113.- Sistema de indicadores.- Con el fin de evaluar el impacto de la política pública de
Responsabilidad Social, y tener un insumo para la generación de nuevos planes, proyectos y
programas, la Secretaría Técnica levantará un sistema de indicadores relacionados al objeto de esta
normativa, basados en los estándares existentes a nivel internacional en la materia.
TÍTULO II
EL FOMENTO, DESARROLLO Y FORTALECIMIENTO DE LA ECONOMÍA POPULAR Y
SOLIDARIA Y LAS FERIAS INCLUSIVAS EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
GENERALIDADES
Artículo 1114.- Ámbito de aplicación.- El presente Título rige para las formas de organización
económica popular y solidaria, sectores cooperativistas, asociativos y comunitarios y las unidades
económicas populares, legalmente organizadas, que actúan en el Distrito Metropolitano de Quito y
buscan realizar actividades económicas de manera sustentable y sostenible. Se sujetan además a
estas disposiciones las dependencias municipales que ejercen las funciones de rectoría, ejecución,
regulación, control, fomento, fortalecimiento y acompañamiento de los procesos de la economía
popular y solidaria.
Este Título no se aplica a las formas asociativas gremiales, profesionales, laborales, culturales,
deportivas, religiosas, entre otras, cuyo objeto social principal no sea la realización de actividades
económicas de producción de bienes o prestación de servicios.
Tampoco serán aplicables las disposiciones del presente Título, a las mutualistas, fondos de
inversión ni a las formas societarias de capital previstas en la Ley de Compañías; a las empresas
unipersonales y de responsabilidad limitada; y, las empresas públicas.
Artículo 1116.- Principios.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y las personas y
organizaciones amparadas por este Título, en el ejercicio de sus actividades, se guiarán por los
siguientes principios, según corresponda:
Artículo 1117.- Para el cumplimiento del presente Título, el órgano administrativo rector dispondrá,
el establecimiento de un registro único de proveedores de economía popular y solidaria, el mismo
que será actualizado anualmente.
Artículo 1118.- Para el financiamiento de los objetivos del presente Título, la Secretaría encargada
de la planificación, y la Administración General, deberán destinar los recursos suficientes, tanto
financieros, físicos y humanos, para la ejecución de los proyectos, planes y programas establecidos
por el órgano de gestión.
Artículo 1119.- El órgano administrativo rector publicará a través de los medios de información y
comunicación de la Municipalidad, el registro único de proveedores de economía popular y
solidaria, publicación que deberá actualizarse trimestralmente.
Artículo 1120.- Durante el mes de febrero de cada año, el órgano administrativo rector deberá
informar al Concejo Metropolitano el cumplimiento de las disposiciones del presente Título,
incluyendo la gestión realizada para el cumplimiento de las responsabilidades del Municipio
establecidas en el artículo 1127 del Capítulo III de este Título y los logros en materia de
financiamiento señalados en el artículo 1128 en dicho informe se hará constar la estadística por
dependencia municipal, empresa pública o entidad adscrita al Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito, además de un cuadro de proyecciones y la planificación correspondiente al siguiente
período fiscal de las actividades de apoyo y fomento de la economía popular y solidaria. Esta
información debe ser puesta a disposición del público a través de los canales de información y
comunicación de la Municipalidad.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1121.- Las entidades, dependencias, agencias municipales y empresas metropolitanas que
cuenten con individualidad contable o autonomía financiera, están obligados al cumplimiento del
porcentaje previsto en el artículo 1133 sobre productos y servicios, del Capítulo IV de este Título.
Las contrataciones que corresponden a las, dependencias y agencias municipales que no cuenten
con individualidad contable o autonomía financiera, se contabilizarán como parte del presupuesto
total de la Administración General del Municipio.
CAPÍTULO II
DE LAS ORGANIZACIONES DE ECONOMÍA POPULAR Y SOLIDARIA
Artículo 1124.- Obligaciones de las organizaciones de los sectores de la economía solidaria.- Las
organizaciones de la economía popular y solidaria deberán, adicionalmente de tener la personería
jurídica correspondiente, cumplir con las siguientes obligaciones:
CAPÍTULO III
FOMENTO DE LA ECONOMÍA POPULAR Y SOLIDARIA EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
Esta entidad será responsable además de la implementación de las ferias inclusivas para el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito como entidad coordinadora, en todo lo referente a la
realización de los procesos de capacitación, transferencia de metodología, acompañamiento,
asistencia técnica y liderará la coordinación que al respecto se ejecute con la entidad nacional
competente en contratación pública, de todos los procesos de contratación municipal de ferias
inclusivas realizadas a través de todas las herramientas o métodos establecidos para el efecto.
Artículo 1127.- Responsabilidades del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.- Son
responsabilidades del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, las siguientes:
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Artículo 1129.- Ferias productivas.- El órgano de gestión, en coordinación con las administraciones
zonales, la dependencia encargada de la coordinación del comercio en el distrito y otras
dependencias municipales que desarrollan actividades de este tipo, se encargará de la planificación,
organización, y promoción de ferias productivas en espacios públicos adecuados para la
comercialización directa, sin intermediarios, de productos artesanales, agrícolas y sus derivados,
provenientes de emprendimientos de la economía popular y solidaria.
La planificación de estas ferias será de acceso público y deberá realizarse en una base semestral, con
la participación de los actores interesados, buscando democratizar el acceso y garantizar la calidad
de los productos ofertados y el buen uso del espacio público. Su realización se basará en un
reglamento específico que emita el órgano de gestión.
Artículo 1130.- Medidas de acción afirmativa.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a
través de los entes correspondientes, formulará medidas de acción afirmativa a favor de las personas
y organizaciones que conforman el sector de la economía popular y solidaria, tendientes a reducir
las desigualdades económicas, sociales, étnicas, generacionales y de género.
CAPÍTULO IV
POLÍTICAS SOBRE ECONOMÍA POPULAR Y SOLIDARIA QUE DEBEN OBSERVARSE EN
LOS PROCESOS DE CONTRATACIÓN PÚBLICA DEL DISTRITO METROPOLITANO DE
QUITO
Artículo 1131.- Contratación pública.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, sus
instituciones y sus empresas, de forma obligatoria implementará en los procedimientos de
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La Feria Inclusiva, el Catálogo Dinámico Inclusivo y otros dispuestos por la autoridad nacional
competente, serán los procedimientos de contratación que podrán ser utilizados progresivamente
por las entidades metropolitanas como una forma de priorizar la adquisición de obras, bienes y
servicios, o los regímenes de contratación inclusiva generando oportunidades a través de la
participación incluyente en procedimientos ágiles y transparentes, de artesanos, micro y pequeños
productores y de las personas y organizaciones sujetas a la Ley Orgánica de Economía Popular y
Solidaria.
Artículo 1132.- Obligaciones de las entidades municipales.- Los máximos personeros de las
dependencias municipales, agencias, empresas metropolitanas, fundaciones o similares, hasta el 15
de enero de cada año, deberán remitir al órgano administrativo rector el detalle de las compras
planificadas para el sector de la economía popular y solidaria para el correspondiente ejercicio fiscal,
incluyendo rubros, montos y fechas; de tal manera que éste último órgano, en coordinación con el
órgano de gestión, pueda elaborar un calendario anual de acceso público, que sirva de base para la
planificación de las actividades de apoyo y fomento a los actores de la economía popular y solidaria,
de manera de organizar oportunamente y optimizar la oferta. Así como, deberán mantener un
registro actualizado de las compras públicas a la economía popular y solidaria, para efectos de
medición y cumplimiento del presente Título. El órgano administrativo rector informará
periódicamente al Concejo Metropolitano sobre el cumplimiento de las disposiciones del presente
Título.
El incumplimiento de esta disposición por parte de los máximos personeros de las dependencias
municipales, será considerada una falta administrativa y acarreará el debido proceso sancionatorio
establecido en la normativa vigente.
Para el efecto las dependencias, instituciones y empresas municipales deberán privilegiar que los
sectores señalados, sean considerados dentro de los procesos de contratación pública de ferias
inclusivas o catálogo dinámico inclusivo y otros dispuestos por la propia autoridad, con opción
preferente para su adquisición y contratación.
En el marco de este proceso, las entidades determinarán los rubros que podrán contratarse a través
de este sistema, y reportarán periódicamente a la Secretaría responsable del sector de la
productividad y competitividad el cumplimiento de la presente disposición. En igual sentido, la
Secretaría responsable del sector de la productividad y competitividad prestará apoyo a las
instituciones para el cabal cumplimiento de la misma.
Las entidades municipales podrán incluir especificaciones con respecto a la subcontratación del
contratista a actores de economía popular y solidaria; en los términos de referencia, bases
contractuales y determinaciones técnicas en cualquier tipo de contratación de bienes o servicio o en
cualquier tipo de procedimiento previsto en la Ley Orgánica del Sistema Nacional de Contratación
Pública. El porcentaje dispuesto en este Título, para el caso de este tipo de sub contrataciones, deberá
estar acreditada y se incluirá al total la contratación directa en el presupuesto global de la
Municipalidad.
La Municipalidad deberá contar con las organizaciones de la economía popular y solidaria ubicadas
en las parroquias rurales del Distrito Metropolitano de Quito en los procesos contractuales.
promoverá mecanismos de acceso a crédito por parte de los oferentes, promoverá la consideración
de anticipos apropiados a los contratos correspondientes, a fin de crear condiciones apropiadas para
el cumplimiento de los términos contractuales.
Artículo 1135.- Localidad.- En cuanto a la localidad, así mismo y conforme lo determina la Ley
Orgánica del Sistema Nacional de Contratación Pública, se priorizará la participación de micro
empresas sociales, solidarias y de emprendimientos productivos que pertenezcan al Distrito
Metropolitano de Quito, pudiendo especificar las jurisdicciones de las administraciones zonales de
esta Municipalidad y las parroquias rurales pertenecientes a este Distrito.
TÍTULO III
DEL FOMENTO Y ESTÍMULO DEL EMPLEO Y EMPRENDIMIENTO JOVEN EN EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1136.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto reglamentar y establecer normas para
fomentar, estimular y regular la inserción laboral y el emprendimiento de las y los jóvenes residentes
en el Distrito Metropolitano de Quito, a efectos de que puedan incorporarse en la vida productiva,
sin discriminación de ningún tipo y adoptando medidas inclusivas que promuevan la igualdad de
derechos.
CAPÍTULO I
DEL EMPLEO JOVEN
Artículo 1138.- Creación.- Créase el Programa “Empleo Joven”, como una herramienta de apoyo
permanente para la inserción laboral de las y los jóvenes, dentro del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1139.- Definición.- El Programa “Empleo Joven”, consiste en la creación de nexos entre el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y los sectores público, privado y de la economía
popular y solidaria, para fomentar la contratación de jóvenes, bajo las condiciones laborales
establecidas en la legislación vigente, a fin de que puedan insertarse en el campo laboral. El
Programa propiciará la contratación de jóvenes, priorizando el acceso a su primer empleo, frente a
los requerimientos de personal de empleadores, generando nuevas inversiones que consistan en la
creación de nuevas plazas de empleo y sin que ello implique una afectación a las plazas de trabajo
ya existentes.
Los empleadores deberán prestar las facilidades necesarias para que las y los jóvenes puedan iniciar
o continuar con su formación técnica o académica.
Artículo 1141.- Procedimiento del programa “Empleo Joven”.- El Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, establecerá en el respectivo Reglamento los requisitos y mecanismos que
no estén contemplados en este Título y que sean necesarios para que las y los jóvenes y los
empleadores puedan ingresar al Programa “Empleo Joven”, procurando la sistematización de los
mismos a efectos de simplificar su aplicación.
Para efectos de mejorar la gestión de la bolsa de empleo, se coordinará con los demás entes estatales
relacionados a fin de fortalecer las estrategias de asistencia técnica y apoyo interinstitucional.
CAPÍTULO II
DEL EMPRENDIMIENTO JOVEN
Artículo 1143.- Definición del ”Emprendimiento Joven”.- Para los efectos del presente Título, se
entenderá por “Emprendimiento Joven” aquel que es liderado o mayoritariamente conformado por
jóvenes comprendidos entre los 18 y 29 años, que implique una iniciativa de cualquier actividad
productiva dentro del Distrito Metropolitano de Quito.
Se fortalecerán proyectos destinados a canalizar el acceso al crédito para el fomento de este tipo de
emprendimientos, a través de convenios con entidades financieras y de la economía popular y
solidaria.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
LIBRO III.2
DE LA CONECTIVIDAD
TÍTULO I
RÉGIMEN METROPOLITANO PARA LA UTILIZACIÓN DE LAS TECNOLOGÍAS DE LA
INFORMACIÓN Y COMUNICACIÓN EN LA MUNICIPALIDAD DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DE LAS DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 1145.- Objetivo.- Este Título contiene las normas orientadas a desarrollar las políticas
públicas de Gobierno Electrónico en el Distrito Metropolitano de Quito, con la finalidad de
vincularlo a la sociedad del conocimiento, reforzar su competitividad y mejorar la eficiencia y
eficacia de su gestión.
Artículo 1146.- Ámbito de aplicación.- Este Título tiene tres niveles de aplicación:
a. Interno.- Establece el marco normativo para contar con sistemas comunes, interoperables
y compatibles en los procesos de generación y transferencia de la información, entre las
dependencias del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y las personas jurídicas
constituidas por este.
b. Distrito Metropolitano de Quito.- Las normas de este Título propenden a la simplificación
de los procesos que promueve la Municipalidad en el Distrito Metropolitano, ofreciendo el
mismo nivel de servicio en todos los ámbitos de las relaciones con la ciudadanía, las personas
jurídicas públicas y privadas.
c. Internacional.- Las normas de este Título propenden al fortalecimiento de las relaciones
de la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito, tanto en lo interno de su estructura
administrativa, como con otras personas e instituciones internacionales.
CAPÍTULO II
PRINCIPIOS
Artículo 1147.- La Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito, en relación al uso de las
Tecnologías de la Información y Comunicación, y en general a los temas de gobierno electrónico, se
regirá por los siguientes principios:
CAPÍTULO III
DERECHOS, DEBERES Y OBLIGACIONES
Artículo 1148.- Derechos.- Las normas de este Título protegen los siguientes derechos de la
ciudadanía:
Artículo 1149.- Deberes.- Son deberes de los ciudadanos en relación con las materias reguladas por
este Título:
a. Proteger y mantener los bienes y servicios que provee la Municipalidad del Distrito
Metropolitano de Quito a través del uso de las Tecnologías de Información y Comunicación;
b. Utilizar los servicios electrónicos de la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito
de buena fe y sin abusos; y,
c. Respetar los procedimientos electrónicos de la Municipalidad del Distrito Metropolitano
de Quito.
CAPÍTULO IV
DEL SISTEMA DE GOBIERNO ELECTRÓNICO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE
QUITO
Actuará como Secretario, con derecho a voz pero no a voto, el Director Metropolitano de Informática.
Corresponde al Consejo de Gobierno Electrónico formular las políticas de conectividad digital de la
Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito y para el Distrito Metropolitano de Quito, las
que serán puestas a consideración del Concejo Metropolitano.
Artículo 1153.- Nodos Zonales de Gobierno Electrónico.- Se crean Nodos Zonales de Gobierno
Electrónico en cada Administración Zonal, Empresa, Corporación y Fundación Municipal, para
integrar y centralizar el proceso de administración de la Municipalidad del Distrito Metropolitano
de Quito. Los nodos zonales se encargan de aplicar y coordinar la gobernabilidad electrónica en las
diferentes instancias a su cargo. Estos nodos son responsables de procesar una aplicación idónea del
uso de las Tecnologías de Información y Comunicación, de acuerdo al contexto de su administración
y conforme a las políticas de la Unidad Central de Gobierno Electrónico de la Municipalidad del
Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1154.- Unidad Central de Gobierno Electrónico.- Se crea como dependencia de la Alcaldía
Metropolitana, la Unidad Central de Gobierno Electrónico, que tiene a su cargo el proponer para su
aprobación al Consejo de Gobierno Electrónico, las políticas adecuadas para la gobernabilidad
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
a. Promover la unificación de las funciones relativas a la conectividad, a través del uso de las
tecnologías de información y comunicación, que se encuentran dispersas en las dependencias
municipales del Distrito Metropolitano de Quito;
b. Proyectar las políticas hacia el ámbito internacional, coordinarlas y fiscalizar su ejecución;
c. Promover que las distintas instancias municipales, corporaciones y empresas
metropolitanas, herramientas para estandarizar las contrataciones, los procesos de
incorporación de tecnologías informáticas y las especificaciones que cubran en forma
genérica sus necesidades;
d. Promover la integración de los sistemas de información de los distintos organismos
metropolitanos para mejorar la eficacia en la gestión gubernamental del Distrito
Metropolitano de Quito;
e. Impulsar la adecuada planificación y gestión de los recursos de tecnologías informáticas
en la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito, que permita mejorar la calidad de
los servicios a la comunidad y la racionalización de costos; y,
f. Definir una metodología común para la planificación estratégica de las tecnologías de
información y comunicación en el ámbito de la Municipalidad del Distrito Metropolitano de
Quito.
CAPÍTULO V
DE LA TELEMÁTICA
Artículo 1157.- Telemática.- Para fines de este Título, la telemática comprende el estudio, diseño,
gestión y aplicación de las redes y servicios de comunicaciones, para el transporte, almacenamiento
y procesamiento de cualquier tipo de información (datos, voz, vídeo, etc.), considerando: al usuario,
los sistemas, la interacción usuariosistema y la gestión del sistema con los servicios para beneficio
de sus usuarios.
SECCIÓN I
DEL USO DE LA TELEMÁTICA EN LOS PROCEDIMIENTOS ADMINISTRATIVOS
Artículo 1158.- Calidad y seguridad en el sitio web del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito.- La Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito debe garantizar la disponibilidad del
servicio de su sitio web durante las veinticuatro horas, todos los días del año. Las páginas web
incluidas en el ámbito de aplicación de esta normativa deben contar con la seguridad necesaria para
garantizar la autenticidad e integridad de la información digital que contienen.
Artículo 1159.- Algunos de los Instrumentos de identificación para el acceso de los ciudadanos a la
administración electrónica:
La Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito mediante convenio con la Dirección Nacional
de Registro Civil obtendrá la base de datos de los habitantes domiciliados en el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1164.- Tramitación por vía electrónica de los procesos administrativos.- Los
procedimientos incorporados, a más de permitir el acceso a información sobre el proceso y estado
del trámite, procesan el control de plazos, la constancia de la fecha y hora, la identificación de los
responsables de las actuaciones, y el respeto al orden de tramitación de los expedientes.
Artículo 1166.- Las sesiones ordinarias y permanentes del Concejo Metropolitanos como las de
comisiones podrán realizarse en forma virtual. En las reuniones de Concejo Metropolitano se podrá
tener un máximo de dos concejales participando en forma remota, mientras que en las reuniones de
comisiones se podrá tener un máximo de un Concejal participando en forma remota. La
participación remota se deberá notificar a la Secretaría General con 48 horas de anticipación.
En el caso de las sesiones de Concejo, para establecer el quórum requerido por el Código Orgánico
de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización – COOTAD, no se contará a los
concejales que estén participando en forma remota.
Cuando la sesión ordinaria de Concejo sea virtual, los votos de los concejales que estén participando
en forma remota deberán ser consignados durante la sesión a través de cualquier medio electrónico
siempre y cuando éstos sean legalizados con su firma electrónica.
4 Nota: Inciso 4 agregado por el artículo 2 de la Ordenanza Metropolitana No. 013 publicada en el Regitro
Oficial, Edición Especial 960 de 04 de septiembre de 2020.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Las resoluciones tomadas tanto en Concejo como en las comisiones deben ser grabadas,
íntegramente tanto en video como en audio, para archivo de la Secretaría General de Concejo, la
misma que además dará fe de lo actuado en el acta correspondiente.
Artículo 1167.- Archivo electrónico de documentos.- Todo documento que se realice e ingrese en el
ámbito de la administración de la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito constará en
una base de datos destinada a preservar toda la información.
Artículo 1168.- Preservación y acceso a los registros y archivos administrativos electrónicos.- Toda
la información que resulte de los procesos administrativos será debidamente clasificada y
almacenada con fines de garantizar los diferentes niveles de acceso. Para el caso de la información
reservada, se aplicarán las disposiciones de la Ley Orgánica de Transparencia y Acceso a la
Información Pública.
SECCIÓN II
DE LAS ÁREAS DE ACCIÓN
Artículo 1170.- Teleducación.- La Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito continuará los
procesos de capacitación mediante el uso de Tecnologías de Información y Comunicación en los
diferentes ámbitos del desarrollo de la actividad administrativa, para ello:
a. Creará el Portal de Turismo de Quito donde se cuente con mapas virtuales de rutas con la
correspondiente guía turística y paseos culturales por el centro histórico en formato
multimedia;
b. Implementará información tridimensional que posibilite al navegante realizar visitas
virtuales a la ciudad y sus principales centros turísticos y zonas estratégicas de
comercialización y producción;
c. Implementará el componente de conectividad en el proceso de revisión y actualización del
Plan Estratégico de Desarrollo Turístico;
d. Implementará la versión digital de la Red Ciudadana de Cultura;
e. Implementará en los programas de Guía Ciudadana e Información y Promoción Turística,
un sistema de teleinformación turística a través del establecimiento de computadores con
conexión a Internet en los kioscos de información turística; y,
f. Difundirá, a través del sitio web del Instituto Metropolitano de Patrimonio, el patrimonio
artístico de la ciudad.
Se implementará un sistema en línea, a través del cual se realiza la difusión periódica de las
adjudicaciones de los puestos de libre acceso en los mercados del Distrito Metropolitano de Quito,
de los horarios de atención de los productos alimenticios a comercializarse por zonas de expendio
y mediante el cual se visibiliza la ubicación de los mercados del Distrito, mediante un mapa virtual
que permite conocer sus horarios de atención. Este sistema debe incorporar un espacio en el que la
persona interesada en adquirir un puesto en cualquiera de los mercados del Distrito Metropolitano
de Quito, pueda completar la solicitud de acceso, y un área de intercambio de sugerencias y
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
a. Creará una versión en línea de la Guía para la Gestión Integral de Residuos Sólidos y un
proceso de capacitación, en línea, del manejo sustentable de residuos sólidos en el Distrito
Metropolitano de Quito;
b. Considerará el uso de las Tecnologías de Información y Comunicación en el diseño,
planificación y gestión del Modelo de Gestión de Residuos Sólidos para el Distrito
Metropolitano de Quito;
c. Considerará el uso de las Tecnologías de Información y Comunicación en el diseño e
implementación de la planificación en torno a eventuales episodios de contaminación
atmosférica;
d. Implementará programas en línea, de promoción de la cultura ambiental en los centros
educativos del Distrito Metropolitano de Quito;
e. Creará una comunidad virtual de Gestores Ambientales como gestores del proceso de
generación de cultura ambiental distrital en la región;
f. Visibilizará el sistema de monitoreo de contaminación acústica en paneles de información
digital ubicados en el Distrito Metropolitano de Quito;
g. Propondrá la creación una Red de Sistemas de Control Ambiental de los Municipios en la
región que permita, mediante un proceso de comparación, identificar los factores y niveles
de contaminación;
h. Desarrollará e implementará el sistema informático de calificación y control de pruebas de
emisiones vehiculares en el Distrito Metropolitano de Quito; e,
i. Publicará los resultados de las mediciones de Radiación No Ionizante (RNI) realizadas por
la Secretaría responsable del ambiente y la SUPTEL para control de las radios bases de
antenas de telefonía celular de acuerdo a lo establecido en la normativa que regula la
Implantación y funcionamiento de estaciones Radioeléctricas Centrales fijas y de bases de los
servicios móvil terrestre de Radio Comunicación en el territorio del Distrito Metropolitano
de Quito.
Procurará incorporar a este sistema otros servicios y necesidades de los habitantes del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 1180.- Redes Móviles de Telefonía Celular.- La Municipalidad del Distrito Metropolitano
de Quito, a través de las diferentes redes móviles de telefonía celular, creará canales para difusión
de información del Municipio y del Distrito Metropolitano de Quito compatibles con todas las
terminales de uso común en el Distrito.
SECCIÓN III
TECNOLOGÍAS DE LA INFORMACIÓN RELACIONADAS A LA PRESTACIÓN DE
SERVICIOS ELETRÓNICOS5
Artículo 1181.- Objeto. - El presente título tiene como objeto fomentar el acceso al Servicio
Municipal de Internet Público, como medida de fortalecimiento del sistema municipal y sus
servicios, de fomento económico y asistencia social, priorizando su uso para actividades
relacionadas con teleeducación, teletrabajo, telemedicina, trámites y servicios públicos digitales.
Para el cumplimiento de este objeto se buscarán soluciones que permitan brindar un servicio
eficiente y de calidad para la ciudadanía, precautelando los intereses públicos municipales.
Artículo 1182.- Ámbito de aplicación. – Las disposiciones emitidas por el presente título son
aplicables para las entidades que conforman la estructura orgánica del Municipio de Quito y en toda
la circunscripción territorial, Urbana y Rural, del Distrito Metropolitano de Quito; a través de la
entidad competente de la ejecución e implementación de las TICS en el Municipio.
5
Nota: Sección III del Capitulo V del Libro III.2 incorporada por la Ordenanza Metropolitana No. 014 sancionada el 14
de octubre de 2020.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
1. Bienes de uso público concurridos. – Son los bienes de uso público, ubicados dentro de las
Parroquias Rurales y Urbanas del Distrito Metropolitano de Quito y que son altamente
concurridos por personas de distintas edades y condiciones, que necesitan de conectividad
a internet para realizar trámites, estudiar o trabajar.
2. Zonas con acceso restringido a Internet. – Son sitios del Distrito Metropolitano de Quito con
poco o ningún acceso a internet debido a su baja penetración del servicio, situación
socioeconómica y/o ubicación geográfica. Las intervenciones en estas zonas serán definidas
priorizando sus necesidades mediante estudios técnicos-estadísticos; para acceder a internet
con el fin de realizar trámites municipales, servicios públicos digitales u otras actividades
previstas en el objeto del presente título.
3. Beneficiario. – Persona que asiste a los bienes públicos concurridos o que reside en las zonas
con acceso restringido a internet, que siendo identificado y registrado utiliza el Servicio
Municipal de Internet Público.
Artículo 1184.- Servicio Municipal de Internet Público. – El Servicio Municipal de Internet Público
será gratuito y provisto por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en los lugares públicos
concurridos y en aquellas zonas con acceso restringido a Internet; al que podrá acceder la ciudadanía
desde lugares cercanos a los puntos de conexión.
Artículo 1185.- Provisión del Servicio. – En todos los casos, se dará preferencia a la instalación y
prestación del Servicio Municipal de Internet Público en los lugares con acceso restringido a Internet,
de conformidad con el informe de necesidad técnico-estadístico. No se excluirá a los barrios ni
sectores que carezcan de infraestructuras básicas de energía eléctrica o de telecomunicaciones,
conforme a la planificación acordada por la entidad u órgano encargado de la Conectividad y
Gobierno Digital del Municipio de Quito en razón a los informes de factibilidad emitidos para el
efecto por las dependencias competentes.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá gestionar y efectuar las coordinaciones
necesarias para identificar soluciones eficientes y proveedores calificados para la provisión de
infraestructura tecnológica que permita la ampliación de cobertura, especialmente en las parroquias
rurales del Distrito Metropolitano de Quito, para lo cual, sin perjuicio de los mecanismos de
contratación pública establecidos en la normativa vigente, se podrá optar por mecanismos
administrativos de gestión y convenios de cooperación interinstitucional reconocidos y permitidos
en la normativa nacional vigente.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1186.- Calidad del servicio. – El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
garantizará la prestación y calidad del Servicio Municipal de Internet Público para que los
beneficiarios puedan acceder a los servicios o realizar aquellas actividades previstas en este título,
de acuerdo con la planificación y lineamientos que emita la entidad u órgano encargado de la
Conectividad y Gobierno Digital del Municipio de Quito.
Artículo 1188.- Del monitoreo y evaluación del servicio. – La entidad competente en materia de
conectividad y gobierno digital articulará el seguimiento y monitoreo permanente sobre el uso que
se dé al Servicio Municipal de Internet Público, con el propósito de evaluar el cumplimiento de los
objetivos que motivan el presente título, de tal forma que se cuenten con suficientes insumos para la
planificación y continuidad de la prestación de este servicio.
CAPÍTULO VI
DISPOSICIONES FINALES
Artículo 1193.- Observatorio de Quito.- Como parte de las tareas que cumplirá el Observatorio del
Distrito Metropolitano de Quito, se incluirá la identificación y generación de información y
conocimiento de forma cualitativa y cuantitativa, sobre el estado de las tecnologías de información
y comunicación y de las políticas digitales que sigue la municipalidad y las demás instituciones y
empresas públicas y privadas que actúan en el ámbito del Distrito Metropolitano de Quito y sugerir
al Consejo de Gobierno Electrónico que se creen, las medidas y políticas para impulsar el desarrollo
de la conectividad en el Distrito.
TÍTULO II
DEL FOMENTO A LA CREACIÓN Y CREATIVIDAD HUMANA A TRAVÉS DE LAS
DISTINTAS MODALIDADES DE PROPIEDAD INTELECTUAL EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DE LA NATURALEZA Y ALCANCE
Artículo 1194.- Objeto.- El objeto del presente Título es la regulación del régimen administrativo
para la financiación de la innovación de programas y proyectos hacia el fomento de la investigación
y el desarrollo; conocimientos ancestrales o comunitarios; y, creaciones originales.
Para efectos de este Título, se entiende por programas y proyectos en el ámbito de la investigación
y desarrollo, al conjunto de actividades coordinadas e interrelacionadas, que buscan como objetivo
específico la generación e introducción de un nuevo o significativamente mejorado producto (bien
o servicio) o procedimiento objeto de patente, que sea competitivo y que satisfaga necesidades y
exigencias de la comunidad, a fin de lograr un crecimiento y renovación tecnológica en el Distrito.
Así mismo, comprenderá cualquier otro tipo de creación intelectual, como lo relativo a signos
distintivos y obtenciones vegetales.
Para efectos de este Título, se entiende por conocimientos ancestrales o comunitarios a aquellas
sabidurías colectivas e integrales que poseen los pueblos indígenas, afroecuatorianos, comunas y
comunidades locales fundamentadas en la praxis milenaria y su proceso de interacción hombre -
naturaleza, y transmitidos de generación en generación, habitualmente de manera oral, que se
consideren objeto de propiedad intelectual.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Para efectos de este Título, se entiende por creaciones originales, a la expresión de ideas a través de
cualquier medio, que busca como finalidad la producción de un objeto perteneciente al ámbito de la
cultura, arte o ciencia, protegida por los derechos de autor, en búsqueda de la mejora de la calidad
de vida y contribuyendo a la realización del buen vivir, a fin de lograr un crecimiento y renovación
artística o cultural en el Distrito.
CAPÍTULO II
DE LOS ÁMBITOS Y EL FOMENTO A LA INNOVACIÓN
Artículo 1195.- Ámbitos prioritarios de la innovación.- Sin detrimento de que se puedan presentar
programas o proyectos de innovación en los más diversos aspectos, se establecen los siguientes
ámbitos temáticos prioritarios:
Artículo 1196.- Fomento de la Innovación por parte del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito.- Los programas, proyectos o creaciones innovadoras que sean considerados como
incentivables, después del correspondiente proceso de calificación y aprobación, serán estimulados
a través de los fondos económicos suficientes, bajo la modalidad de entrega directa de asignaciones
no reembolsables.
CAPÍTULO III
DEL RÉGIMEN ADMINISTRATIVO
Artículo 1199.- Beneficiarios de los Recursos Financieros.- Los beneficiarios de los recursos
financieros son todas aquellas personas naturales o jurídicas, nacionales o extranjeras, de derecho
privado o público, o las comunidades que adelanten programas o proyectos innovadores a través
de las distintas modalidades de propiedad intelectual, que cumplan con los requerimientos
establecidos según las convocatorias o procedimientos, de conformidad con el presente Título.
Artículo 1200.- Obligaciones de los beneficiarios de los incentivos.- Sin perjuicio de otras
obligaciones previstas en este Título o en las Instrucciones Administrativas que se expidieren para
la mejor aplicación del mismo, o de los requerimientos establecidos en las bases de las convocatorias
de conformidad con el presente Título, los beneficiarios de los incentivos estarán obligados a:
aplicación de este Título, o los que se establecieren en las bases de las convocatorias, de
conformidad con este Cuerpo Normativo.
f. Dar cumplimiento a las obligaciones establecidas en el contrato a suscribirse con el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1202.- Manejo de la propiedad intelectual.- En los instrumentos que se suscriban dentro
de los procedimientos correspondientes, se establecerá obligatoriamente que la propiedad
intelectual desarrollada se plasmará en algún beneficio para el buen vivir de la ciudadanía, a través
de mejoras tecnológicas, urbanísticas, ambientales o productivas, estableciéndose la coparticipación
del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito en los beneficios patrimoniales de su explotación.
Artículo 1203.- Confidencialidad de la información.- En todos los casos, se entiende que los
beneficiarios de los incentivos guardarán estricta confidencialidad sobre los contenidos conocidos
de los programas, proyectos y creaciones, en consecuencia no podrán utilizar ni suministrar a otros
interesados estos conocimientos en aplicación de igual o similar naturaleza.
El Registro será administrado por los órganos dependientes de la Administración General del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en coordinación con la Autoridad Administrativa
Competente.
TÍTULO III
DEL TRÁFICO AEROPORTUARIO
CAPÍTULO I
DEL AEROPUERTO INTERNACIONAL MARISCAL SUCRE
Artículo 1205.- Atención las 24 horas.- El servicio del Aeropuerto Mariscal Sucre, tanto en carga
como en pasajeros funcionará las 24 horas del día, cumpliendo para el efecto, con las normas y
regulaciones correspondientes.
TÍTULO IV
DEL RÉGIMEN AEROPORTUARIO EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DE LAS COMPETENCIAS
Artículo 1207.- Reglas generales.- Sin perjuicio de las disposiciones contenidas en la Constitución,
las leyes y más normas aplicables y las resoluciones de la Corte Constitucional:
modalidades de gestión previstas en la ley y este Título, ya sea con la participación de las
entidades y órganos bajo su control, o, de forma excepcional, a través de la iniciativa privada.
Artículo 1208.- De las competencias y atribuciones del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito tiene asignadas las siguientes
competencias y atribuciones para la prestación de servicios públicos en materia aeroportuaria:
Artículo 1209.- De la Unidad de Gestión.- Con las reservas previstas en este Título, para el ejercicio
de las competencias y atribuciones que le corresponden al Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito para la prestación de servicios públicos aeroportuarios se designa como Unidad de Gestión a
la Empresa Pública Metropolitana de Servicios Aeroportuarios y Gestión de Zonas Francas y
Regímenes Especiales, la que ejercerá sus competencias y atribuciones a nombre y en representación
del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
a. Los actos decisorios en materia de expropiaciones de bienes inmuebles que deban ser
afectados al servicio público, sin perjuicio de que la Unidad de Gestión tenga a su cargo todas
las actividades y tareas operativas e instrumentales para alcanzar y aplicar estas decisiones o
el patrocinio de las causas judiciales que sean requeridas para concretar las expropiaciones.
b. El otorgamiento de las autorizaciones, permisos y licencias que se encuentran bajo
competencia del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
c. De conformidad con las autorizaciones otorgadas por el Concejo Metropolitano, emplear los
excedentes y beneficios económicos derivados de la operación y explotación de los aeropuertos
a los objetivos generales de la gestión municipal.
d. Determinar por resolución administrativa el órgano u organismo responsable de la ejecución
de los planes, programas, proyectos, acciones y tareas que, aunque vinculados con los
aeropuertos, no correspondan al objeto empresarial de la Unidad de Gestión.
1. Ejercer las competencias autorizadas por el Gobierno Central al Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, de conformidad con el Decreto No. 885, sus reformas o los
instrumentos que lo sustituyan o modifiquen de conformidad con la Constitución y la ley,
excepto en el caso de aquellas competencias y atribuciones que el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito se reserva explícitamente en este Título.
2. Administrar, mantener y mejorar, directamente o a través de terceros legalmente autorizados
o contratados, los bienes afectados a la prestación de los servicios públicos aeroportuarios, sea
que estos formen parte de su patrimonio empresarial, sea que estos le correspondan al
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, o sea, por encargo o delegación de cualquier
otra entidad pública.
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3. Recaudar las tasas y más cargos aeroportuarios que se hubieren fijado por la prestación de
servicios públicos aeroportuarios, directamente o a través de agentes de recaudación
debidamente autorizados, empleando para el efecto las mejores prácticas internacionales.
4. Administrar, en calidad de beneficiario, el producto de la recaudación de las tasas y cargos
que se fijen por la prestación de servicios públicos aeroportuarios, utilizando con este propósito
todas las herramientas jurídico-financieras que se encuentren previstas en la legislación.
5. Emplear los ingresos obtenidos de la explotación de los aeropuertos, luego de la distribución
de beneficios a las que hubiere lugar, al financiamiento de los costos y gastos necesarios para
el cumplimiento de sus deberes y atribuciones, dentro de los límites determinados por el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito; y, transferir los excedentes y más beneficios
económicos según las instrucciones de la Administración General del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
6. Previo el cumplimiento de los requisitos propios de una empresa pública, suscribir los
contratos que sean necesarios para la construcción, administración y mantenimiento del Nuevo
Aeropuerto Internacional de Quito, así como para la administración, mejoramiento y
mantenimiento del Aeropuerto Internacional Mariscal Sucre.
7. Administrar, monitorear el cumplimiento de las obligaciones de las partes y dar aviso sobre
los desvíos detectados de todos los contratos que se hubieren suscrito o se llegaren a suscribir,
sea por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o por la Unidad de Gestión
directamente.
8. Coordinar las actividades y el cumplimiento de las obligaciones que tenga a cargo el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o la Unidad de Gestión con los demás órganos
u organismos públicos, delegatarios, concesionarios o contratistas o, en general, terceros
vinculados con la gestión de los servicios públicos prestados a través de los aeropuertos.
9. Proveerse de los medios físicos y los recursos humanos necesarios para el ejercicio de sus
competencias y atribuciones.
10. Establecer una estructura orgánico-funcional adecuada al tipo de gestión a su cargo en cada
momento.
11. Las demás que le asignen los órganos del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito en
sus correspondientes ámbitos de competencias.
CAPÍTULO II
DEL MODELO DE GESTIÓN
Artículo 1212.- Modalidades autorizadas.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá
prestar los servicios públicos aeroportuarios y ejecutar las obras necesarias por gestión directa o por
gestión delegada de conformidad con la Constitución y la ley.
Artículo 1213.- Gestión directa.- Cuando el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito deba
prestar los servicios públicos aeroportuarios por gestión directa lo hará a través de la Empresa
Pública de Servicios Aeroportuarios y Gestión de Zonas Francas y Regímenes Especiales o la entidad
que la sustituya.
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CAPÍTULO III
DEL DOMINIO PÚBLICO AEROPORTUARIO
Artículo 1215.- Caracterización.- Son bienes del Dominio Público Aeroportuario todos aquellos,
cualquiera sea su naturaleza, que se destinen o sean afectados a la prestación de los servicios
públicos aeroportuarios.
Artículo 1217.- Constitución de derechos sobre bienes del Dominio Público Aeroportuario.-
Cuando la prestación de servicios aeroportuarios o la ejecución de las obras necesarias para ello se
realice por gestión delegada, quien conste como titular del bien de Dominio Público Aeroportuario
en los registros pertinentes, podrá constituir derechos de uso o usufructo o de cualquier otra
naturaleza sobre sus bienes, por el tiempo que sea necesario para el cumplimiento de sus
obligaciones contractuales y con los límites establecidos en la ley.
CAPÍTULO IV
DE LOS SERVICIOS AEROPORTUARIOS
Artículo 1218.- Definición.- Para efectos de este Título se consideran servicios aeroportuarios todas
aquellas prestaciones o facilidades que el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
directamente o a través de terceros, otorga a los pasajeros y a los titulares de aeronaves comerciales
a través del Dominio Público Aeroportuario.
No constituyen servicios públicos aquellas prestaciones o facilidades que se otorgan a través del
Dominio Público Aeroportuario que no se encuentren calificados como tales en este Título. Estos
servicios aeroportuarios, para efectos de este Título, se denominan Servicios Comerciales.
Los servicios de seguridad aeronáuticos no son de competencia del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito y su suministro le corresponde a los órganos y organismos del Gobierno
Central.
Artículo 1221.- Servicio de Aterrizaje.- Se refiere a aquellos suministrados, a través del Dominio
Público Aeroportuario, por uso de la pista para el aterrizaje y despegue de todo tipo de aeronaves
con las que se presten servicios comerciales, sean de titularidad pública o privada, nacionales o
extranjeras. El Servicio de Aterrizaje comprende los servicios y facilidades otorgadas para las
siguientes operaciones:
a. Aterrizaje propiamente dicho.- Procedimiento que se genera desde que la aeronave topa
ruedas en la pista, luego de la aproximación, y permanece en la pista activa.
b. Operación después del aterrizaje.- Procedimiento que se inicia luego de que la aeronave
abandona la pista activa y se dirige a la plataforma.
c. Estacionamiento limitado a tres horas a partir del momento en que la aeronave ingresa a
plataforma para el caso de vuelos internacionales y seis horas para vuelos domésticos.
d. Despegue: Procedimiento que se extiende a todas las operaciones hasta que la aeronave
levanta ruedas de la pista.
Se considerará un descuento del treinta por ciento (30%) aplicado a la tasa de aterrizaje, en el primer
año de operación para todo tipo de aeronaves que implementen nuevas rutas directas; y, del veinte
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por ciento (20%) aplicado a la tasa de aterrizaje, en el primer año de operación, para todo tipo de
aeronaves que incremente el número de frecuencias en rutas ya existentes.
Artículo 1222.- Servicio de Iluminación.- Se refiere a aquellos derivados del uso de ayudas visuales
en horario nocturno o a requerimiento de la autoridad aeronáutica o del operador para todas las
aeronaves empleadas en servicios comerciales, de titularidad pública o privada, nacionales o
extranjeras.
El horario nocturno se determina de acuerdo a las tablas publicadas en el AIP, Parte I Generalidades
(GEN), de salida y puestas del sol para cada uno de los aeropuertos.
Artículo 1224.- Servicios de Puente de Embarque.- Se refiere a aquellos derivados del uso del
puente de embarque en todo tipo de operación.
Artículo 1225.- Servicios de Accidente, Fuego y Rescate (CFR).- Se refiere a aquellos servicios
suministrados para atender emergencias y rescates derivados de accidentes e incendios en el
Dominio Público Aeroportuario.
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LIBRO III.3
DE LA COMERCIALIZACIÓN
TÍTULO I
DE LOS MERCADOS
CAPÍTULO I
DE LOS MERCADOS MINORISTAS, MAYORISTA Y FERIAS MUNICIPALES
Artículo 1226.- Objeto y ámbito de aplicación.- Regular la prestación del servicio de abastecimiento
y comercialización de productos alimenticios y mercancías que se puedan expender a través de los
mercados municipales, ferias municipales existentes en los mercados y plataformas autorizadas por
la Coordinación de Mercados, Ferias y Plataformas Municipales, que se encuentren en
funcionamiento, o los que se autoricen, integren o construyeren en el Distrito Metropolitano de
Quito.
Para la aplicación del inciso anterior de este artículo, los mercados deberán estar remodelados en su
totalidad, y su ejecución será regulada mediante el reglamento especial que se dictará para el efecto.
Artículo 1231.- Del giro.- Se entiende por giro, para efectos de este capítulo, el grupo o conjunto de
productos y artículos afines, que presenten aspectos comunes para su comercialización dentro de la
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misma área, los mismos que deberán ser reglamentados por la Coordinación de Mercados, Ferias y
Plataformas Municipales.
Artículo 1232.- Del cambio de giro.- Los comerciantes que requieran cambio de giro, presentarán su
solicitud debidamente fundamentada a la Coordinación de Mercados, Ferias y Plataformas
Municipales, la cual de encontrar méritos, luego del análisis dentro del plazo de 15 días, autorizará
el cambio solicitado, siempre y cuando no se afecte a los giros existentes y en coordinación con las
directivas.
Actuarán como asesores con voz informativa, pero sin voto, el Supervisor Zonal, el Administrador del
Mercado y el Presidente de la Federación de Mercados o su delegado legítimamente reconocido.
El quórum se conformará con dos de los tres miembros principales con voz y voto.
Artículo 1234.- Funciones del Comité de Adjudicación de puestos.- Son funciones del Comité de
Adjudicación de Puestos:
Artículo 1235.- Solicitud de puestos.- Las personas que aspiren ser adjudicatarios de un puesto en
un mercado municipal, deberán llenar un formulario de solicitud y presentarlo en la Coordinación
de Mercados, Ferias y Plataformas Municipales, adjuntando los demás requisitos solicitados.
Artículo 1236.- Adjudicación de puestos.- Una vez receptada y analizada la solicitud por la
Coordinación de Mercados, Ferias y Plataformas Municipales, en el plazo de 30 días, ésta remitirá
el expediente para conocimiento del Comité de Adjudicación, quien luego del análisis respectivo
adjudicará el puesto vacante al solicitante y dispondrá a la Dirección de Comercialización, en el
plazo máximo de 15 días, se celebre el convenio de concesión permanente, conforme las
disposiciones de este Título; además se expedirá una credencial que lo identifique como nuevo
comerciante.
Artículo 1237.- La concesión.- La relación entre los comerciantes y la Municipalidad será personal
e intransferible, y se regirá por un documento escrito denominado convenio de concesión; mediante
la suscripción de este instrumento la Municipalidad otorgará al comerciante el área de un puesto o
local determinado, con las instalaciones y servicios inherentes a ese puesto.
La Municipalidad garantizará al comerciante el uso del puesto o local mientras cumpla con las normas
de este capítulo y demás disposiciones complementarias.
No podrá presumirse convenio de concesión por el simple uso de un área para la venta de productos.
Artículo 1238.- Terminación del convenio de concesión.- El convenio se terminará por las causas
determinadas en el reglamento de aplicación de esta normativa.
Artículo 1239.- Fijación de tarifas.- Para la fijación de las tarifas se tomarán en cuenta los diferentes
servicios, todos los costos directos e indirectos que se relacionen con el funcionamiento del Mercado
y que se identifiquen como tales en el estudio propuesto por la Coordinación de Mercados, Ferias y
Plataformas Municipales, mismo que será aprobada por el Concejo Metropolitano, previo informe
de la Comisión de Comercialización.
Las tarifas por ocupación de espacios se cobrarán en función del área ocupada en metros cuadrados,
del giro y de las características de la construcción.
Artículo 1240.- Obligación de los comerciantes.- Los comerciantes están obligados a cumplir las
disposiciones contempladas en esta normativa y su Reglamento.
La reincidencia en el cometimiento de una infracción será sancionada con la terminación del convenio
de concesión.
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Con independencia de las sanciones a que se refiere el precepto anterior, el infractor que hubiese
incurrido en alteración de sellos o documentos oficiales, o realice su actividad comercial con conductas
que deriven en la comisión de delitos sancionados por el Código Orgánico Integral Penal, Ley
Orgánica de la Salud, y otros, será denunciado obligatoriamente por la Autoridad Municipal que haya
tenido conocimiento de tales hechos, el mismo que será encauzado a la autoridad competente por el
canal de su superior jerárquico, para los efectos legales correspondientes.
TÍTULO II
DE LA TRABAJADORA Y EL TRABAJADOR AUTÓNOMO
CAPÍTULO I
NORMAS GENERALES
Artículo 1242.- Objeto.- Esta normativa, respetando el derecho al trabajo, tiene por objeto regular
las actividades comerciales y de servicios en el espacio público del Distrito Metropolitano de Quito,
así como fomentar el desarrollo integral de las trabajadoras y trabajadores autónomos.
Artículo 1243.- Ámbito de aplicación.- Las disposiciones de esta normativa son aplicables a las
trabajadoras y trabajadores autónomos que ejerzan, o quieran ejercer, actividades de comercio
autónomo en el espacio público del territorio del Distrito Metropolitano de Quito.
Las resoluciones y convenios que se adopten en el marco de esta normativa serán de cumplimiento
obligatorio por parte de las trabajadoras y trabajadores autónomos, siendo responsabilidad del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de los órganos competentes, velar por su
cumplimiento y ejecución.
- Trabajo autónomo.- Se entenderá como trabajo autónomo a toda actividad comercial que consista
en la compra o venta lícita de productos o artículos; en la prestación de servicios que se desarrollen en
el espacio público; o, en la transportación pública.
CAPÍTULO II
CLASIFICACIÓN DE LAS TRABAJADORAS Y TRABAJADORES AUTÓNOMOS
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CAPÍTULO III
PRINCIPIOS, ATRIBUCIONES Y DEBERES DEL MUNICIPIO DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO; Y, DERECHOS Y OBLIGACIONES DE LAS TRABAJADORAS
Y TRABAJADORES AUTÓNOMOS
Artículo 1246.- De los principios.- Las actividades comerciales realizadas por las trabajadoras y
trabajadores autónomos en el espacio público, serán reguladas a través de esta normativa para
garantizar el comercio y la prestación de servicios sostenibles, siempre que no sean contrarias al
ordenamiento jurídico vigente, y se observen los siguientes principios:
1. Equidad;
2. Integración;
3. Justicia;
4. Solidaridad;
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5. Cooperación;
7. Participación;
8. Sustentabilidad;
9. Salubridad;
10. Progreso; y,
Artículo 1247.- Atribuciones y deberes del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.- El
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito tendrá las siguientes atribuciones y deberes:
que permitan un modelo de desarrollo sustentable y acorde con el entorno urbano, de acuerdo
a los giros de comercio autónomo permitidos y autorizados por la normativa metropolitana;
8. Promover, a través del órgano competente y observando la normativa legal y metropolitana
vigente, la celebración de acuerdos y/o convenios con las Operadoras de Transporte, que
permitan el acceso al interior de las unidades de transportación pública, privada de servicio
público y al Sistema Integrado de Transportación Pública y Terminales, a las trabajadoras y
trabajadores autónomos que estén regularizados. La regularización respectiva facultará el
trabajo del comerciante; y,
9. Garantizar el trabajo autónomo regularizado en procura del desarrollo de las actividades
comerciales y servicios, así como promover la protección efectiva de los intereses y derechos
de las trabajadoras y trabajadores autónomos para su fortalecimiento.
1. Solicitar y renovar cada año el permiso metropolitano, cuyo trámite deberá iniciarse con al
menos 60 días de anticipación a la fecha de caducidad;
2. Exhibir el original del permiso metropolitano actualizado y presentarlo cuando sea
requerido por la autoridad metropolitana competente;
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CAPÍTULO IV
ZONAS PERMITIDAS Y NO PERMITIDAS
Artículo 1250.- Uso y ocupación del espacio público.- Para efectos de la aplicación de las
disposiciones de esta normativa, se entenderá como uso y ocupación del espacio público para el
trabajo autónomo, a toda actividad que consista en la compra o venta de productos o la prestación
de servicios de los giros permitidos, que tenga lugar en las aceras, plazas, parques, parques
emblemáticos, portales, parterres, pasajes, puentes, bulevares, paradas de transporte de servicio
público, vehículos de transportación pública y demás espacios públicos del Distrito Metropolitano
de Quito, sea que la actividad tenga carácter permanente, habitual, ocasional o temporal.
Artículo 1251.- Zonas especiales.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito declarará zonas
especiales de protección y recuperación de los espacios de uso público, cuando se requiera, para
desarrollar otras actividades ajenas al comercio autónomo, garantizando consensuadamente los
puestos de trabajo.
Artículo 1252.- Zonas permitidas.- Las trabajadoras y trabajadores autónomos podrán realizar
actividades de trabajo autónomo y prestación de servicios dentro de los límites del Distrito
Metropolitano de Quito, en los sitios y lugares que para el efecto las Administraciones Zonales
determinen, debiendo informar sobre este particular al Consejo Distrital.
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Artículo 1253.- Zonas no permitidas.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, mediante
resolución del órgano competente, determinará las zonas no permitidas para la realización de
actividades de trabajo autónomo, y procederá a la reubicación de las trabajadoras y trabajadores
autónomos en otras zonas o sitios, procurando acuerdos con las trabajadoras y trabajadores
autónomos y/o las organizaciones del sector, sobre la base de criterios técnicos, según sea el caso.
Se prohíbe el otorgamiento de permisos para desarrollar actividades comerciales por parte de las
trabajadoras y trabajadores autónomos, en áreas regeneradas de las Administraciones Zonales y en el
Centro Histórico de Quito, dentro de los límites que se detallan a continuación, de conformidad con
la Declaración de Quito como "Patrimonio Cultural de la Humanidad", realizada el 8 de septiembre
de 1978, por parte del Comité Intergubernamental del Patrimonio Mundial de la UNESCO; y, el Título
referente a las áreas y bienes patrimoniales de este Código:
Plano 15 H.- NORTE.- Del punto 1; ubicado en la unión de las calles Baños de la Vega, continúa por la
última calle referida al Noreste hasta la unión con la calle Tapi en el punto 2; de esta unión sigue por
la última calle señalada al sureste hasta el empalme de la calle Cenepa en el punto 3; de dicho empalme
continúa por la última calle mencionada al Noreste hasta la intersección de la calle Carchi, en el punto
4; de esta intersección sigue por esta calle señalada al Sureste hasta la unión con el Pasaje San Juan en
el punto 5; de dicha unión sigue por el Pasaje mencionado, hasta el cruce de la calle Babahoyo en el
punto 6; de este cruce sigue por la calle señalada al Sureste hasta el cruce de la calle Imbabura en el
punto 7; de este cruce, continúa por la calle Imbabura en Noreste hasta la unión de la calle Esmeraldas
en el punto 8; de esta unión, continúa por la calle Esmeraldas en dirección Sureste, hasta su intersección
con la calle Cuenca, en el punto 9; de esta intersección sigue por la última calle señalada al Noreste
hasta la intersección de la calle Galápagos por el punto 10; de esta intersección, continúa por la calle
mencionada al Sureste hasta el cruce de la calle Benalcázar en el punto 11; de dicho cruce continúa la
calle Benalcázar al Noreste hasta el cruce de la calle Carchi en el punto 12; de dicho cruce continúa por
la calle referida al Sureste hasta la intersección con la calle Venezuela en el punto 13; de esta
intersección con la calle Venezuela en el punto 13 sigue por la calle Venezuela al Noreste de la calle
Caldas en el punto 14; de dicho cruce continúa por la calle referida al Sureste hasta la intersección con
la calle Vargas en el punto 15; de dicha intersección continúa por la última calle mencionada al Noreste
hasta la intersección de la calle Pedro Briceño en el punto 16; de dicha unión continúa por la calle
mencionada al Sureste hasta el cruce con la Avda. Gran Colombia, en el punto 17; de dicho cruce
continúa por la Avda. Gran Colombia en dirección Noreste hasta el cruce con la calle Luis Sodiro, en
el punto 18.
ESTE.- Del punto 18, ubicado en la Unión de la Avda. Gran Colombia y la Calle Luis Sodiro, continúa
por esta calle al Sureste hasta la unión de la calle Valparaíso en el punto 19; de dicha unión sigue por
la última calle señalada al Sureste hasta la unión de la calle Antonio Elizalde en el punto 20; de esta
unión continúa por la última calle mencionada en dirección Sureste hasta el cruce con la calle Manuel
Samaniego, en el punto 21; de dicho cruce continúa por la calle señalada al Sureste hasta la unión de
la calle Antepara, en el punto 22; de esta unión continúa por la última calle mencionada al Noroeste
hasta el cruce con la calle Valparaíso, en el punto 23; de dicho cruce sigue por la calle mencionada al
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Sureste, hasta la intersección de la calle Concepción en el punto 24; de esta intersección continúa por
la última calle indicada al Oeste hasta la unión con la Avda. Pichincha, en el punto 25; de dicha unión
continúa por la Avda. Pichincha en dirección Sur hasta el empalme con la calle Santa Cruz, ubicado
en el redondel del punto 26; de este empalme continúa por la calle mencionada hasta la unión de la
Avda. Cumandá, en el punto 27; de dicha unión continúa por la Avda. indicada al Sur hasta la unión
con la calle El Sena, en el punto 28.
SUR.- Del punto 28, ubicado en la unión de la Avda. Cumandá y la calle El Sena, continúa hasta la
calle en dirección Este hasta la unión en la calle Maldonado, en el punto 29; de dicha unión continúa
por la última calle señalada al Norte hasta el cruce de la calle Benigno Vela, en el punto 30; de este
cruce, sigue por la calle referida al Noroeste hasta la unión de la Avda. 5 de Junio en el punto 31; de
esta unión continúa por la Avda. 5 de Junio al Suroeste hasta la unión Escalinata S/N en el punto 32;
de esta unión por la Escalinata indicada en dirección Noroeste hasta la unión del Pasaje Pascuales en
el punto 33; de dicha unión por la calle indicada al Noroeste hasta la unión por la Escalinata García
Moreno en el punto 34; de esta unión continúa por la Escalinata referida al Noreste hasta su unión con
la calle Villavicencio con el punto 35; de dicha unión continúa por la calle mencionada al Noroeste
hasta la unión con la calle Bahía de Caráquez, en el punto 36; de esta unión continúa por la calle
mencionada en dirección Suroeste hasta el cruce de la calle Cestaris, en el punto 37; de dicho cruce por
la calle señalada al Noroeste hasta el cruce de la calle Francisco Farfán en el punto 38; de dicho cruce
por esta última calle referida al Norte, hasta unión de la calle Paltas en el punto 39.
OESTE.- Del punto 39, ubicado en la unión de las calles Francisco Farfán y Paltas; por esta última calle
continúa en dirección Noroeste hasta su unión en la Avda. Cumandá, en el punto 40; esta unión
continúa por la Avda. Cumandá en dirección Norte hasta el cruce de la calle Archidona, en el punto
41; de dicho cruce continúa por esta calle y su prolongación al Noroeste hasta interceptar la calle
Huayna Cápac, en el punto 42; de dicha intersección por la última calle señalada al Noreste hasta la
unión de la calle la Libertad, en el punto 43; de dicha unión sigue por la última calle mencionada al
Noreste en una longitud de 100 metros y su prolongación Norte hasta interceptar la prolongación
Noroeste de la Avda. 24 de Mayo, en el punto 44; de dicha intersección continúa por la prolongación
de esa Avda. hasta el empalme de la calle indicada al Noreste hasta el empalme de las calles El Placer
y Rocafuerte en el punto 46; de este empalme al Sureste continúa por la calle El Placer hasta el punto
47; ubicado a 210 metros de su unión con la Calle José de Pazmiño; de este punto una alineación al
Noroeste hasta la unión de la Escalinata S/N en la calle Andrés Zúñiga; en la calle referida hasta la
unión con la calle El Placer en el Punto No, 49, de esta última unión al Sureste de la calle Isidro en el
punto 50; de dicha unión continúa por la última calle indicada al Noroeste hasta el cruce de la calle
Baños en el punto 51; y, de este cruce, sigue por la calle Baños al Norte hasta su unión en la calle Vega,
en el punto 1.
CAPÍTULO V
ORGANISMOS QUE CONFORMAN EL COMERCIO AUTÓNOMO
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1254.- De los organismos.- Para el ejercicio pleno de sus competencias, el Municipio de
Distrito Metropolitano de Quito, para efectos del comercio autónomo, está integrado por las
siguientes funciones:
Actuarán como asesores, con voz informativa y sin voto, el delegado de la Administración Zonal
respectiva, responsable del Comercio Autónomo; el representante de las trabajadoras y trabajadores
autónomos independientes, si los hubiere; y, un representante del Cuerpo de Agentes de Control
Metropolitano de Quito.
El quórum del Consejo Distrital será de al menos tres de los cinco miembros principales con voz y
voto, en el cual debe constar al menos uno de los representantes de las trabajadoras y trabajadores
autónomos.
En cada Administración Zonal se replicarán los Consejos Zonales de Comercio para el Desarrollo de
la Trabajadora y Trabajador Autónomo, de conformidad a la normativa metropolitana vigente.
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Artículo 1256.- Funciones del Consejo Distrital para el Desarrollo de la Trabajadora y Trabajador
Autónomo.- Serán funciones del Consejo Distrital para el Desarrollo de la Trabajadora y Trabajador
Autónomo las siguientes:
Artículo 1257.- De las unidades económicas populares.- El Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito propenderá el desarrollo de las diversas formas de economía popular, de producción,
comercialización y prestación de servicios basadas en el fomento de la asociación y la solidaridad de
las trabajadoras y trabajadores autónomos, para lo cual las autoridades impulsarán la conformación
de Unidades Económicas Populares. Su constitución, registro, requisitos, atribuciones, control y
procedimientos se establecerán en la normativa de ejecución de esta normativa.
Artículo 1259.- Para sentar las bases de la economía solidaria y construir un comercio seguro y
efectivo en la ciudad, el Administrador General, en conjunto con la Agencia de Coordinación
Distrital de Comercio, realizará de forma periódica una estimación de los valores a recaudar por
concepto de las regalías y multas establecidas en esta normativa, así como donaciones,
transferencias, legados y asignaciones no rembolsables, y programarán un valor equivalente que sea
utilizado para financiar planes, programas, proyectos y/o estímulos, para el desarrollo de las
actividades comerciales y de servicios de las trabajadoras y trabajadores autónomos.
CAPÍTULO VI
GIROS DE COMERCIO Y PAGOS DE LA REGALÍA
1. Productos no perecibles:
registro sanitario o sus equivalentes, bisutería, hilos, agujas, corta uñas, limas,
cotonetes, fundas para la basura y afines;
b. Productos manufacturados como: Ropa confeccionada, tejidos, calzado y artículos
de cuero, fibra, lana o metal;
c. Artesanía en general: De madera, barro cocido, porcelana, vidrio, mazapán, cuero,
fibra lana o metal;
d. Artículos impresos como: Libros, revistas, periódicos, loterías, tarjetas y afines;
e. Artículos: Latonería y hojalatería.
f. Productos fonográficos y afines; y,
g. Otros definidos por la autoridad competente.
2. Productos Perecibles:
3. Servicios:
Artículo 1262.- Del pago anual de la regalía metropolitana.- Será obligación de las trabajadoras y
trabajadores autónomos, previo al ejercicio de su actividad económica, obtener el permiso
metropolitano y realizar el pago anual de la regalía respectiva. El cálculo del monto a pagar por este
6
Nota: Letra j) del numeral tres derogada mediante Disposición Derogatoria Única de la Ordenanza
Metropolitana No. 034-2022, sancionada el 03 de junio de 2022.
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concepto se efectuará en función de los siguientes parámetros: El área geográfica de uso del espacio
público, de conformidad con el Código del Área de Intervención Valorativa (AIVA); y, la
clasificación de la trabajadora y trabajador autónomo.
Para el cálculo del pago anual del monto por regalía, se debe establecer el 5% del valor del metro
cuadrado del espacio público, conforme al AIVA. De este valor, conforme a la clasificación de la
trabajadora y trabajador, se deberán pagar los siguientes porcentajes:
Fijo: 100%;
Semifijo: 75%; y,
Ocasional y 50%.
temporal:
Pago
Anual
Valor Valor
(Cálcu
Sector Clasificación % Regal Paten
lo
ía te
Actual
)
Fijo 100 5,25 10 15,25
%
Carcelén Semifijo 75 4,19 10 14,19
85,00 %
Ocasional/Tempo 50 3,13 10 13,13
ral %
Fijo 100 4,75 10 14,75
%
Calderón Semifijo 75 3,81 10 13,81
75,00 %
Ocasional/Tempo 50 2,88 10 12,88
ral %
Fijo 100 22,25 10 32,25
%
Eje Av. 10 Semifijo 75 16,94 10 26,94
De %
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Agosto
425,00
Ocasional/Tempo 50 11,63 10 21,63
ral %
Fijo 100 12,75 10 22,75
%
Jipijapa Semifijo 75 9,81 10 19,81
235,00 %
Ocasional/Tempo 50 6,88 10 16,88
ral %
Fijo 100 27,75 10 37,75
%
Eje Av. Semifijo 75 21,06 10 31,06
Amazona %
s 535,00
Ocasional/Tempo 50 14,38 10 24,38
ral %
Fijo 100 9,5 10 19,5
%
Centro Semifijo 75 7,38 10 17,38
Histórico %
170,00
Ocasional/Tempo 50 5,25 10 15,25
ral %
Fijo 100 5,75 10 15,75
%
Villaflora Semifijo 75 4,56 10 14,56
95,00 %
Ocasional/Tempo 50 3,38 10 13,38
ral %
Fijo 100 5 10 15
%
Turubam Semifijo 75 4 10 14
ba 80,00 %
Ocasional/Tempo 50 3 10 13
ral %
*Nota.- El valor de la regalía incluye USD 1,00 por concepto de Servicios Administrativos, que
corresponden a la emisión del título legal.
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*Nota.- El valor de la regalía incluye USD 1,00 por concepto de Servicios Administrativos, que
corresponden a la emisión del título legal.
El pago anual de la regalía metropolitana será cancelada en las Administraciones Zonales durante los
primeros días del mes de enero de cada año, requisito indispensable para la renovación de los
permisos metropolitanos para que las trabajadoras y trabajadores autónomos puedan realizar sus
actividades comerciales y de servicios en los espacios de uso público del Distrito Metropolitano de
Quito.
Las trabajadoras y trabajadores autónomos discapacitados y adultos mayores estarán exonerados del
50% en el pago de la regalía metropolitana a que se refiere este artículo. Para las personas con
discapacidad, dicha exoneración se hará efectiva con la presentación del carné respectivo, otorgado
por el Consejo Metropolitano de Discapacidades.
CAPÍTULO VII
PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO PARA EL OTORGAMIENTO DEL PERMISO DE USO
DEL ESPACIO PÚBLICO PARA EL COMERCIO AUTÓNOMO
Para el caso de las trabajadoras y trabajadores autónomos históricos en transportación pública, que
realicen su actividad comercial o de servicios en las terminales terrestres interprovinciales de
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Artículo 1265.- Los permisos tendrán una vigencia anual, sin embargo podrán ser suspendidos o
revocados por las causas establecidas en esta normativa y su normativa de ejecución, respetando el
debido proceso.
Artículo 1266.- Tipos de permisos metropolitanos.- Los permisos, en razón del tiempo, pueden ser
permanentes, temporales y ocasionales.
1. Los permisos permanentes son aquellos que se otorgan en lugares autorizados, y deben ser
renovados como máximo hasta el mes de enero de cada año;
2. Los permisos temporales, son aquellos otorgados para fechas específicas, por un período
máximo de quince días; y,
3. Los permisos ocasionales, son los que se otorgan para un evento específico.
Artículo 1267.- Quedan prohibidas todas las disposiciones verbales o escritas, que violenten las
normas establecidas en esta normativa y su normativa de ejecución. El funcionario que emita
permisos metropolitanos con formatos distintos a los autorizados, o que no cumpla con todos los
requisitos establecidos en esta normativa y su normativa de ejecución, será sancionado conforme al
ordenamiento jurídico vigente.
Artículo 1268.- Carácter individual del permiso metropolitano.- El permiso será intransferible a
terceras personas. En caso de incumplimiento, éste será revocado.
No se podrá conceder más de un permiso a la trabajadora o trabajador autónomo. Éste deberá ejercer
su actividad comercial y de servicio en el sitio o área y giro para el que fue autorizado. Su
incumplimiento será causal de sanción.
En el caso de casetas u otros mobiliarios similares, cuando se hubiere emitido más de un permiso de
uso del espacio público para una misma persona, se considerará nulo al permiso que hubiere sido
emitido con fecha posterior y se sancionará con la revocatoria del primer permiso conforme la
normativa metropolitana, además de las sanciones previstas en esta normativa.
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5. Certificado de salud emitido por la autoridad pública competente, que demuestre que la
trabajadora o trabajador autónomo se encuentre apto para el desarrollo de su actividad; y,
Los adultos mayores y las personas con discapacidad, identificadas con el carné del Consejo
Metropolitano de Discapacidades, serán consideradas de manera preferencial para el otorgamiento
del permiso metropolitano.
Para el caso de personas que hayan solicitado el derecho de asilo o refugio, así como quienes ya tienen
su reconocimiento como tales, de conformidad con la ley y los instrumentos internacionales de
derechos humanos, se establecerá el procedimiento y requisitos para obtener el permiso metropolitano
en la norma de ejecución de esta normativa.
Artículo 1270.- Para la aprobación de la solicitud, se requerirá el informe técnico respectivo dentro
del término de quince días. En cada Administración Zonal se conformará una estructura responsable
del comercio autónomo, de acuerdo a las políticas institucionales y a la realidad de las trabajadoras
y trabajadores autónomos, debiendo cumplir estrictamente con los procedimientos administrativos
y operativos establecidos en esta normativa y su normativa de ejecución.
Artículo 1271.- Una vez aprobada la solicitud y previo a la emisión del permiso, las trabajadoras o
trabajadores autónomos deberán presentar en la Administración Zonal respectiva y/o Agencia de
Coordinación Distrital de Comercio, según corresponda, el comprobante de pago de la regalía
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metropolitana, en el término de cinco días. Una vez cumplidos los requisitos señalados en el artículo
anterior y realizado el pago respectivo, la Administración Zonal correspondiente o la Agencia de
Coordinación Distrital de Comercio emitirán la credencial metropolitana y el permiso como
trabajadora o trabajador autónomo, en el término de cinco días.
1. Nombres y apellidos;
2. Fecha de nacimiento;
4. Fotografía a color;
8. Número y código;
9. Holograma de seguridad;
CAPÍTULO VIII
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Artículo 1273.- Sistema de información.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través
de la Dirección Metropolitana de Informática, contará con una base de datos que se alimentará con
la información generada de todas las instancias administrativas, para obtener reportes que
permitirán a las autoridades competentes consolidar el trabajo autónomo.
El Sistema de Información será flexible y permitirá su adaptación y actualización periódica, según los
avances en la modernización de la administración metropolitana; y, estará sujeta a los estándares e
infraestructura informática establecida por las autoridades competentes. La base de datos emitirá
informes de gestión consolidados en forma semestral.
Artículo 1275.- Censo.- La Agencia de Coordinación Distrital de Comercio, en coordinación con las
instancias administrativas correspondientes, organizará y realizará censos para conocer, en forma
cualitativa y cuantitativa, el segmento de las trabajadoras y trabajadores autónomos del Distrito
Metropolitano de Quito, de manera participativa con las organizaciones de trabajadoras y
trabajadores autónomos legalmente constituidas, a través de encuestas individuales in situ, para
garantizar el derecho al trabajo de las trabajadoras y trabajadores autónomos y velar por el adecuado
uso del espacio público. Este censo se realizará obligatoriamente cada dos años.
CAPÍTULO IX
DE LA EJECUCIÓN
2. Expedir las disposiciones administrativas que se requieran para la gestión del comercio
autónomo;
4. Supervisar y evaluar el cumplimiento de los objetivos, las políticas y las metas definidas para
el sector;
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9. Las funciones y competencias asignadas en el orgánico funcional del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 1278.- Las Administraciones Zonales del Distrito Metropolitano de Quito tendrán las
siguientes competencias:
5. Conceder los cambios de giros y/o de lugares o sitios que soliciten las trabajadoras y
trabajadores autónomos, previo informe técnico;
8. Tramitar las solicitudes y peticiones de las trabajadoras y trabajadores autónomos que sean
de su competencia, de conformidad con lo establecido en esta normativa.
CAPÍTULO X
INFRACCIONES Y SANCIONES
Artículo 1279.- De las visitas de control.- Las visitas de control estarán a cargo de la Agencia
Metropolitana de Control, Administraciones Zonales y del Cuerpo de Agentes de Control
Metropolitano de Quito. De acuerdo al ámbito de sus competencias, estarán facultadas a:
1. Solicitar la presentación del permiso metropolitano otorgado y exigir el porte del carné de
identificación en la indumentaria establecida para cada giro;
2. Ingresar a los sitios o lugares de uso público que estén siendo utilizados para el expendio de
alimentos;
3. Verificar los procedimientos, observancia y aplicación de buenas prácticas higiénicas;
procesos y condiciones ambientales y de salubridad en que se expenden los productos
alimenticios; y,
Artículo 1280.- Del debido proceso.- Las autoridades y/o funcionarios metropolitanos, en el
ejercicio de sus actividades de supervisión y control, deberán observar las normas y procedimientos
establecidos para el efecto, así como el debido proceso, conforme a la normativa nacional y
metropolitana. Quienes inobservaren lo anteriormente señalado y se excedieren en sus atribuciones
y funciones, serán motivo de la apertura del expediente administrativo correspondiente, sin
perjuicio de las acciones legales respectivas.
Artículo 1282.- De los informes.- Será obligación del Jefe Zonal del Cuerpo de Agentes de Control
Metropolitano de Quito informar a la Administración Zonal respectiva sobre las novedades que se
presenten, a fin de tomar los correctivos o realizar las gestiones administrativas necesarias.
Del mismo modo, la Agencia Distrital de Comercio propenderá, a manera de incentivos, el acceso a
programas de capacitación, educación acelerada ABC, programas de vivienda, seguro de vida,
atención preventiva de salud y mejoramiento del mobiliario e infraestructura, que permita alcanzar el
buen vivir a trabajadoras y trabajadores autónomos.
Artículo 1284.- Clases de infracciones.- Para ejercer las potestades de inspección y control, la
Agencia Metropolitana de Control y las Administraciones Zonales del Distrito Metropolitano de
Quito, con el apoyo logístico del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito, dentro del
ámbito de sus competencias, tendrán a su cargo la inspección y el control de las actividades que
realicen las trabajadoras y trabajadores autónomos y el lugar donde las lleven a cabo.
Artículo 1285.- Infracciones leves.- Serán sancionadas con llamado de atención por escrito, quienes
cometan las siguientes infracciones:
1. El trabajador o trabajadora autónoma que no lleve puesto el uniforme o no cuente con los
implementos necesarios en el ejercicio de su actividad, de conformidad al giro de comercio y
de servicios;
La reincidencia en el cometimiento de una falta leve será sancionada con una multa equivalente al 3%
de una remuneración básica unificada. En los casos en los que el administrado justifique la incapacidad
del pago monetario, deberá realizar trabajo comunitario, por el lapso de tres horas, dentro de los
límites de la Administración Zonal en donde se haya cometido la infracción, de conformidad con la
normativa de ejecución.
Una tercera reincidencia en el cometimiento de una falta leve se la considerará como infracción grave.
Artículo 1286.- Infracciones graves.- Serán sancionadas con el pago de una multa equivalente al 5%
de la remuneración básica unificada, o el ejercicio de trabajo comunitario por el lapso de seis horas,
dentro de los límites de la Administración Zonal en donde se haya cometido la infracción:
3. Quien realice el traspaso, préstamo o cesión, arriendo o venta del permiso de uso del espacio
público, la credencial o el uniforme, sin la autorización correspondiente;
4. Quien permita la instalación de relojes de las empresas de transporte público en sus casetas
o kioscos;
5. Quien permita o instale publicidad que no cumpla con los permisos, de acuerdo a la
normativa vigente;
7. Quien use altoparlantes, bocinas, amplificadores y todo tipo de ruido con fines de publicidad
para el ofrecimiento de productos o servicios, que superen los niveles tolerables establecidos
en la norma vigente, sin la autorización respectiva;
9. Quien permita que niñas y niños trabajen de manera permanente con la trabajadora o
trabajador autónomo. Para el caso de adolescentes se deberá contar con la autorización del
Ministerio de Relaciones Laborales o el órgano que sea competente.
La reincidencia en el cometimiento de una falta grave será sancionada con una multa del 7% de la
remuneración básica unificada. En los casos en los que el administrado justifique la incapacidad del
pago monetario, éste deberá realizar trabajo comunitario, por el lapso de ocho horas, dentro de los
límites de la Administración Zonal en donde se haya cometido la infracción.
Una tercera reincidencia en el cometimiento de una falta grave, será considerada falta muy grave.
Artículo 1287.- Infracciones muy graves.- Serán sancionados con el pago de una multa equivalente
al 10% de la remuneración básica unificada, o el ejercicio de trabajo comunitario por el lapso de
dieciséis horas (dos jornadas de trabajo), dentro de los límites de la Administración Zonal en donde
se haya cometido la infracción:
La trabajadora o trabajador autónomo que trabaje en estado etílico o bajo la influencia de sustancias
estupefacientes y/o psicotrópicas;
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Quien comercialice productos alimenticios preparados domésticamente, que entrañen riesgo para la
salud pública, así como productos que no cumplan las normas sanitarias, previo cumplimiento del
debido proceso;
4. Quien realice la actividad comercial o servicio con un permiso metropolitano adulterado; o, realice
uso indebido del espacio público.
La reincidencia en el cometimiento de una falta muy grave será sancionada con una multa equivalente
al 15% de la remuneración básica unificada y la suspensión del permiso metropolitano hasta por
quince días.
Una tercera o ulteriores reincidencias muy graves serán sancionadas con el pago de una multa
equivalente al 20% de la remuneración básica unificada y la revocatoria del permiso metropolitano.
Artículo 1288.- Reincidencia.- En las infracciones tipificadas en los artículos que anteceden, se
considerará reincidencia cuando se cometa una infracción de la misma categoría y esta haya sido
previamente sancionada.
Artículo 1289.- Aviso a las autoridades competentes.- Sin perjuicio de las sanciones administrativas
que se impongan a la trabajadora o trabajador autónomo, de acuerdo a la gravedad de la infracción,
será obligación de los funcionarios del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, poner en
conocimiento de las autoridades de la Fiscalía, Juez de Contravenciones y demás autoridades
competentes, los hechos que correspondan para su investigación y juzgamiento, de ser el caso.
Artículo 1290.- Revocatoria del permiso.- En caso de que la trabajadora o trabajador autónomo
fuere sancionado por una infracción penal por parte de la autoridad competente, su permiso será
revocado.
Artículo 1291.- Medidas cautelares.- El Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito, bajo
la coordinación de las autoridades de control, podrá ejecutar medidas cautelares como la retención
de productos o mobiliario cuando se atente a la salud ciudadana, el adecuado uso del espacio
público y la normativa legal metropolitana vigente, debiendo entregarse en el momento el acta
correspondiente de la retención, respetando el debido proceso.
2. Los productos retenidos que atenten contra la salud serán destruidos o desechados, por parte
de la autoridad competente designada para el efecto, con la elaboración de un acta con
evidencias fotográficas. Si en el plazo de tres días de producida la retención, la trabajadora o
trabajador autónomo no compareciere para su destrucción, se procederá con la misma; y,
3. El mobiliario que haya sido retenido y que no haya sido retirado por la trabajadora o
trabajador autónomo en el plazo de sesenta días contados a partir de la fecha de su retención,
será dado de baja por parte del órgano correspondiente designado para el efecto, el cual
elaborará un acta y entregará los bienes retenidos a la autoridad competente, quien dispondrá
del mobiliario con fines sociales, y pondrá en conocimiento tales hechos al Consejo Distrital.
TÍTULO III
DEL RECONOCIMIENTO Y REGULACIÓN DE LAS ACTIVIDADES Y PRESTACIÓN DE
SERVICIOS DE ESTIBADORES, TRICICLEROS, COCHEROS Y CUIDADORES DE CARGA
DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
NORMAS GENERALES
Artículo 1294.- Objeto. - La presente ordenanza tiene por objeto reconocer y regular las actividades
y prestación de servicios de estibadores, tricicleros, cocheros y cuidadores de carga en el Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 1295.- Ámbito de aplicación.- Las disposiciones de la presente ordenanza son aplicables
para los estibadores, tricicleros, cocheros y cuidadores de carga que ejerzan, o quieran ejercer,
actividades y prestación de servicios en los mercados, ferias, plataformas, centros comerciales del
ahorro, siempre que la municipalidad mantenga la administración, y terminales terrestres y demás
instalaciones municipales en donde realicen actividades comerciales dentro del Distrito
Metropolitano de Quito.
Las disposiciones de esta ordenanza serán de cumplimiento obligatorio por parte de los estibadores,
tricicleros, cocheros y cuidadores de carga y será responsabilidad del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, en coordinación con las entidades, según su competencia, velar por su
cumplimiento y ejecución.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
• Prestador de Servicio. - Es la persona que realiza una labor que demanda de mucho esfuerzo
físico en el traslado a diario de cajas, bultos, quintales y más unidades, principalmente en los
tiempos de descarga de los contenedores y camiones abastecedores que arriban de diferentes
ciudades y provincias, durante las horas de la noche y la madrugada. De esta manera brindan
su servicio a los pequeños compradores que, a decir de la costumbre del comercio en el
Ecuador, realiza su compra de producto hasta completar todo su abastecimiento.
• Estibador/a.- Persona que tiene por oficio cargar y descargar las mercancías de un
contenedor, bodega u otro medio de transporte y se ocupa de la adecuada distribución de
pesos.
• Cuidador de carga. - Persona que tiene por oficio custodiar las mercancías de un contenedor,
bodega u otro medio de transporte.
CAPÍTULO II
PRINCIPIOS, ATRIBUCIONES Y DEBERES DEL MUNICIPIO DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO; Y, DERECHOS Y OBLIGACIONES DE LOS ESTIBADORES,
TRICICLEROS, COCHEROS Y CUIDADORES DE CARGA.
Artículo 1297.- De los principios. - Las actividades realizadas por los estibadores, tricicleros,
cocheros y cuidadores de carga en los mercados, ferias, plataformas, centros comerciales del ahorro,
terminales terrestres y demás instalaciones municipales, serán reguladas a través de la presente
ordenanza para garantizar la prestación de servicios, acorde al ordenamiento jurídico vigente; y,
observando los siguientes principios:
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1. Equidad;
2. Integración;
3. Justicia;
4. Solidaridad;
5. Interculturalidad
6. Cooperación;
8. Participación;
9. Sustentabilidad;
10. Salubridad;
11. Progreso; y,
Artículo 1298.- Atribuciones y deberes del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito. - El
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, por medio de las entidades competentes, tendrá las
siguientes atribuciones y deberes:
e) Permitir el uso de áreas comunales para capacitaciones, reuniones de sus asociaciones, previa
la presentación de una solicitud por escrito, dirigido a las administradoras o administradores
de los mercados con un mínimo de 48 horas de anticipación.
e) Brindar atención preferencial y prioritaria en todos sus programas del eje productivo;
a) Brindar atención preferencial y prioritaria en todas las dependencias que pertenecen al eje
social;
Artículo 1299.- Derechos de los estibadores, tricicleros, cocheros y cuidadores de carga. - Todos
los estibadores, tricicleros, cocheros y cuidadores de carga del Distrito Metropolitano de Quito, que
hayan obtenido el permiso metropolitano para desarrollar sus actividades, tienen derecho a:
b) Solicitar y renovar cada cuatro años el permiso metropolitano, cuyo trámite deberá iniciarse
con al menos 30 días de anticipación a la fecha de caducidad;
e) No podrán realizar otra actividad distinta a la establecida, sea esta en los mercados, ferias,
plataformas, centros comerciales del ahorro, terminales terrestres y demás instalaciones
municipales; y,
CAPÍTULO III
PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO PARA EL OTORGAMIENTO DEL PERMISO
El permiso metropolitano se obtendrá en línea, para ello se creará un formulario único de fácil
acceso. En caso de no tener acceso a la descarga del formulario, el mismo, podrán solicitarlo de
manera gratuita en los puntos de información de cada administración zonal o en las instalaciones
de los mercados, ferias, plataformas, centros comerciales del ahorro, terminales terrestres y demás
instalaciones municipales. Previo informe de factibilidad para el efecto, en el caso de los terminales
terrestres.
Artículo 1302.- Carácter individual del permiso metropolitano. - El permiso metropolitano será
personal, individual e intransferible.
Artículo 1303.- Requisitos para obtener el permiso metropolitano. - Para la obtención del permiso
metropolitano para prestar los servicios de estibadores, tricicleros, cocheros y cuidadores de carga,
es de estricto cumplimiento, los siguientes requisitos:
a) Formulario único;
b) Certificado de salud emitido por la entidad pública competente, el mismo que debe contener
la tipología sanguínea, así como demostrar que la persona se encuentre en óptimo estado de
salud para el desarrollo de su actividad de estibaje, tricicleros, cocheros o cuidadores de
carga, emitido máximo 15 días antes de la presentación del trámite;
e) Certificado emitido por la asociación u organización, donde conste cuántos años es miembro,
y el lugar en donde ejerce o pretende ejercer la actividad.
Los estibadores, tricicleros, cocheros y cuidadores de carga con discapacidad, que posean el carné
del Ministerio de Salud Pública, así como los que pertenezcan al grupo de atención prioritaria de
adultos mayores, serán considerados de manera preferencial para el otorgamiento del permiso
metropolitano.
Para el caso de los estibadores, tricicleros, cocheros y cuidadores de carga que laboran en los
terminales terrestres de Quitumbe y Carcelén, la credencial metropolitana las emitirá la Empresa
Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas.
Para el caso de los estibadores, tricicleros, cocheros y cuidadores de carga que laboran en el Mercado
Mayorista, la credencial metropolitana las emitirá la Empresa Pública Metropolitana Mercado
Mayorista.
5. Tipo de sangre;
8. Número y código;
9. Holograma de seguridad;
CAPÍTULO IV
SISTEMA DE INFORMACIÓN
7
Nota: Título insertado mediante Ordenanza Metropolitana No. 034-2022, sancionada el 03 de junio de 2022.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
LIBRO III.4
DEL TURISMO Y FIESTAS
TÍTULO I
DEL RÉGIMEN ADMINISTRATIVO DEL TURISMO EN EL DISTRITO METROPOLITANO
DE QUITO
CAPÍTULO I
DEL ÁMBITO DE APLICACIÓN
Artículo 1306.- Ámbito de aplicación.- Está destinada a todas las personas naturales o jurídicas que
realicen actividades comerciales turísticas en el Distrito Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO II
DEL CONTROL DEL EJERCICIO DE ACTIVIDADES TURÍSTICAS
Artículo 1307.- Establecer el régimen administrativo para el control del ejercicio de actividades
turísticas del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1308.- Sujetos de control.- Están sujetos al régimen de control establecido en este Título:
a. Las personas naturales y jurídicas que por cuenta propia o a nombre y representación de
una persona jurídica, incurran en una acción u omisión calificada como infracción
administrativa en esta normativa.
b. Las personas naturales que por cuenta propia o a nombre y en representación de una
persona jurídica, promuevan a cualquier título la actividad, proyecto o conducta que
constituya u origine la infracción administrativa;
c. Las personas naturales y jurídicas que por cuenta propia o a nombre y en representación
de una persona jurídica, administren directa o indirectamente información útil para la
adopción de decisiones administrativas en el sector turístico, cualquiera sea su naturaleza; y,
d. Las personas naturales que, ya como dependientes de otra persona natural o jurídica o por
cualquier otra vinculación sin relación de dependencia, tienen a cargo por razones de hecho
o de derecho el cumplimiento de los deberes previstos en la legislación vigente en protección
de los consumidores y usuarios.
Cuando concurran distintas personas en la autoría de la misma infracción administrativa, sin que
resulte posible deslindar la participación efectiva de cada una de ellas, la responsabilidad
administrativa será solidaria.
Artículo 1309.- Ámbito espacial.- El régimen previsto en este Título será aplicable en la
circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de Quito en razón de:
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CAPÍTULO III
INSPECCIÓN
Artículo 1310.- Alcance.- La inspección en materia de turismo incluye el ejercicio de todas las
atribuciones y deberes necesarios para atender las siguientes funciones:
Artículo 1311.- Competencia.- El ejercicio de las atribuciones y deberes derivados de las actividades
de inspección en materia turística dentro del Distrito Metropolitano de Quito serán ejercidos por la
Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito Turismo-.
Dentro de los límites establecidos por el Directorio de la Empresa Pública Metropolitana de Gestión
de Destino Turístico -Quito Turismo- y siempre bajo responsabilidad de la Empresa Pública
Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito Turismo-, el ejercicio de las actividades de
inspección podrá ser contratado de acuerdo con la ley.
Artículo 1313.- Ejercicio de las actividades de inspección.- El personal a cargo del ejercicio de las
actividades de inspección está obligado a la confidencialidad en sus labores. El incumplimiento de
esta obligación será sancionado conforme a las disposiciones vigentes en la materia.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Este personal actuará de acuerdo con las previsiones de los planes de inspección y las instrucciones
del Gerente General de la Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito
Turismo-.
Artículo 1315.- Obligaciones de los administrados.- Los sujetos de control determinados en este
capítulo están obligados a facilitar al personal de inspección, en el ejercicio de sus funciones, el
acceso a las dependencias e instalaciones y el examen de documentos, libros y registros directamente
relacionados con la actividad turística, así como a facilitar la obtención de copias o reproducciones
de la referida documentación.
En el caso de negarse a colaborar con la inspección o impedirse el acceso a los lugares objeto de
inspección, el inspector formulará la advertencia de que tal actitud constituye infracción
administrativa sancionable, previa al levantamiento del acta de verificación correspondiente.
Por cada visita de inspección que se realice, el personal actuante deberá levantar el informe
correspondiente en la que se expresará su resultado, en la siguiente forma:
Artículo 1317.- Contenido de las actas informes.- En los informes se reflejarán los datos
identificativos del establecimiento o actividad, la fecha y hora de la visita, los hechos constatados y
los nombres y apellidos de los inspectores actuantes.
Los interesados podrán hacer en el acto de inspección las alegaciones o aclaraciones que estimen
convenientes los que se reflejarán en la correspondiente informe.
Artículo 1319.- Notificación de los informes.- Los informes deberán ser firmados por el titular de
la empresa o establecimiento, por el representante legal de esta, o, en caso de ausencia, por quien se
encuentre en el establecimiento. La firma del informe supone la notificación del mismo, no obstante
en ningún caso implicará la aceptación del contenido.
Si existiese negativa a firmar el informe, constará, con expresión de los motivos, si los manifestaran.
Del informe levantada se entregará copia al usuario, teniendo los efectos de notificación.
Artículo 1320.- Valor probatorio de los informes.- Los informes extendidos en sujeción a los
requisitos señalados en los apartados anteriores, tendrán valor probatorio respecto a los hechos en
ellos constatados por el inspector actuante, sin perjuicio de las pruebas que en defensa de sus
derechos o intereses pueda señalar el usuario.
CAPÍTULO IV
RECAUDACIÓN
Artículo 1321.- Cobro y destino de los valores recaudados por sanciones pecuniarias.- Los valores
que se recauden por concepto de sanciones pecuniarias, incluidas las multas coercitivas, serán
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CAPÍTULO V
DE LAS INFRACCIONES ADMINISTRATIVAS
1. Prestar el servicio turístico tras efectuar modificaciones que afecten a la categoría del
establecimiento sin previa notificación a la autoridad otorgante del correspondiente Registro
Turístico y la autoridad otorgante de la licencia metropolitana única para el ejercicio de
actividades económicas.
2. La utilización de información o publicidad que induzca al consumidor a engaño o error en
la prestación de los servicios.
3. El anuncio público, a través de medios de comunicación colectiva, internet o de cualquier
otro sistema, de servicios turísticos de calidad superior a los que realmente ofrece.
4. El uso de fotografías o material promocional que contenga descripciones distintas a la
realidad del recurso o producto publicitado.
5. El uso de contratos de adhesión que contengan cláusulas que no hayan sido informadas y
explicadas al usuario, al tiempo de la venta.
6. El incumplimiento de la entrega de la información requerida por la Empresa Pública
Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito Turismo-.
7. El incumplimiento de las comunicaciones y notificaciones a la Empresa Pública
Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito Turismo- sobre cualquier variación
que afecte el otorgamiento de la licencia única metropolitana para el ejercicio de actividades
económicas o su contenido, cuando haya sido requerido al efecto por la autoridad.
8. El incumplimiento de la normativa turística vigente en materia de higiene y calidad a las
que están sometidas las personas, instalaciones y bienes.
9. La negativa a la prestación de un servicio contratado o la prestación del mismo en
condiciones de calidad sensiblemente inferiores a las pactadas. No constituirá infracción la
negativa a continuar prestando un servicio cuando el cliente se niegue al pago de las
prestaciones ya recibidas.
10. La prestación de servicios a precios superiores a los expuestos al público.
11. Admitir reservas en exceso que originen sobrecontratación de plazas, si el
responsable no ha facilitado una solución inmediata, en iguales o mejores condiciones que
las ofrecidas al usuario.
12. La contratación de establecimientos y personas que no dispongan de las autorizaciones
administrativas pertinentes, así como el no poseer personal habilitado para el ejercicio de
funciones cuando ello sea exigible por la normativa turística a los efectos de la prestación de
los servicios convenidos con los clientes.
13. La falta de publicidad de los precios de los bienes y servicios ofrecidos.
CAPÍTULO VI
DE LAS SANCIONES ADMINISTRATIVAS
a. Amonestación escrita;
b. La anotación en el libro de empresarios incumplidos a cargo de la Empresa Pública
Metropolitana de Gestión de Destino Turístico –Quito Turismo- en el caso de las infracciones
graves;
c. Multa de cien a doscientos dólares de los Estados Unidos de América, únicamente en el
caso previsto en el numeral 13 del artículo 1324 sobre las infracciones graves, del Capítulo V,
del presente Título;
d. Multa de mil a cinco mil dólares de los Estados Unidos de América, a fin de mantener
concordancia con el artículo 52 de la Ley de Turismo;
e. La suspensión temporal del ejercicio de servicios turísticos y clausura temporal del
establecimiento;
f. Solicitud de revocatoria de LUAE y de Registro Turístico a la autoridad otorgante.
Artículo 1327.- Sanciones de infracciones leves.- Las infracciones calificadas como leves serán
sancionadas con amonestación escrita.
Artículo 1328.- Sanciones por infracciones graves y muy graves.- Para la aplicación de las multas
deberán ser considerados los criterios establecidos para la graduación de las sanciones de esta
normativa.
En los casos de infracciones calificadas como graves, se aplicará una multa de mil hasta dos mil
quinientos dólares de los Estados Unidos de América.
En el caso de las infracciones calificadas como muy grave, se aplicará una multa de dos mil
quinientos hasta cinco mil dólares de los Estados Unidos de América.
Artículo 1329.- Clausura definitiva y/o revocatoria.- Sin perjuicio a lo establecido en el artículo
precedente, en los casos de infracciones muy graves se podrá aplicar, según la gravedad y naturaleza
de la falta, la clausura definitiva del establecimiento y/o solicitar a las autoridades otorgantes la
revocatoria de la Licencia Metropolitana Única para el ejercicio de Actividades Económicas y del
Registro de Turismo.
Artículo 1330.- Regla general de reincidencia.- Cualquiera sea el grado de la infracción, la sanción
en caso de reincidencia será la suspensión temporal del ejercicio de servicios turísticos, la clausura
definitiva del establecimiento y/o la solicitud a las autoridades otorgantes de la revocatoria de la
Licencia Metropolitana Única para el ejercicio de Actividades Económicas y el Registro de Turismo.
Así también, en caso de reincidencia se duplicará el monto impuesto como concepto de sanción
pecuniaria para la infracción que determinó su responsabilidad con anterioridad.
Se entiende por reincidencia la comisión de la misma infracción en el plazo de un año a contar desde
la notificación de la sanción impuesta por una infracción administrativa, cuando haya sido declarada
firme en vía administrativa.
Artículo 1331.- Criterios para la graduación de las sanciones.- Dentro del marco previsto en este
capítulo, las sanciones se impondrán teniendo en cuenta las circunstancias concurrentes cuando se
produjo la infracción administrativa.
1. El grado de culpabilidad.
2. La naturaleza de los perjuicios causados.
3. La reincidencia, cuando no haya sido tomada en cuenta para tipificar la infracción.
4. El beneficio ilícito obtenido.
5. El volumen económico de la empresa o establecimiento.
6. La categoría del establecimiento o características de la actividad.
7. La trascendencia social de la infracción.
8. Las repercusiones para el resto del sector.
9. La subsanación durante la tramitación del procedimiento de las anomalías que dieron
origen a su incoación.
En todo caso, la aplicación de la sanción asegurará que la comisión de las infracciones no resulte más
beneficiosa para el infractor que el cumplimiento de las normas infringidas.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO VII
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 1332.- La Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito Turismo-
verificará el cumplimiento de los requisitos mínimos obligatorios por actividad que correspondan y
las declaraciones del administrado.
Artículo 1333.- La Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito Turismo-
, a través de su personal, arbitrará todos los mecanismos que sean necesarios para la plena ejecución
de los convenios de descentralización de la competencia de turismo desde el Gobierno Central de la
República del Ecuador al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1334.- Para la promoción y desarrollo del turismo hacia el Distrito Metropolitano de Quito,
la Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito Turismo- mantendrá el
Fondo de Promoción y Desarrollo Turístico del Distrito Metropolitano de Quito, a través del contrato
irrevocable de fideicomiso mercantil, en el que consta como constituyente y beneficiario del mismo,
la Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito Turismo.
Los recursos económicos de este Fondo deberán financiar las actividades de promoción, desarrollo
de productos turísticos, capacitación e impulso del segmento de reuniones y eventos en el Distrito
Metropolitano de Quito, según la planificación estratégica y operativa de la Empresa Pública
Metropolitana de Gestión de Destino Turístico –Quito Turismo-.
Del total recaudado, los recursos destinados para promoción ascenderán hasta un máximo del 55%,
para el impulso del segmento de reuniones y eventos se destinará hasta un máximo del 20%, para el
desarrollo turístico se destinará por lo menos el 12,5% y para capacitación turística se destinará por
lo menos el 12,5%. Si por cualquier causa los recursos no se pueden usar en un período, se
acumularán y usarán en los siguientes ejercicios. No se asignarán recursos económicos para la
realización de gastos administrativos, a excepción de aquellos referidos a la administración y
recaudación de los recursos.
Artículo 1335.- Se creará un Comité Asesor que tendrá una integración de actores municipales y
privados, con funciones de asesoramiento y recomendación en el uso de los recursos recaudados
como producto de la tasa por facilidades y servicios turísticos. Las decisiones del Comité no tendrán
carácter vinculante.
Actuará como Secretario de este Comité el Gerente General de Quito Turismo o su delegado. Podrán
invitarse a otros actores a las reuniones del Comité, previo conocimiento del Presidente del Comité,
quienes tendrán voz, pero sin voto.
Artículo 1336.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito realizará una asignación
presupuestaria que será al menos igual al monto del valor recaudado por concepto de la tasa de
turismo y la tasa por facilidades y servicios turísticos en el ejercicio inmediatamente anterior al año
de aprobación del presupuesto municipal en el que deba constar la asignación presupuestaria.
TÍTULO II
DEL TURISMO EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
SECCIÓN I
ÁMBITO, PRINCIPIOS Y OBJETIVOS
Artículo 1337.- Ámbito.- El presente Título determina las normas que integran el ordenamiento
jurídico metropolitano con las que se regula:
a. El ejercicio de las competencias asignadas a los órganos y organismos del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, con competencias en materia de turismo y sus instrumentos
de planificación, gestión y control.
b. Los requisitos, condiciones y limitaciones con las que los Prestadores de Servicios Turísticos
ejercen actividades turísticas en establecimientos implantados en el Distrito Metropolitano de
Quito.
c. Los derechos y obligaciones de los sujetos vinculados a las actividades turísticas.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Las actividades turísticas, sus modalidades, tipos y subtipos, sus características principales, requisitos
y sus regímenes especiales son aquellos determinados en la Ley de Turismo y sus reglamentos de
aplicación. Para todos los propósitos previstos en este Título, sin perjuicio de aquellas previstas en la
legislación nacional, se consideran actividades turísticas las siguientes:
a. Alojamiento;
b. Servicio de alimentos y bebidas;
c. Transportación, cuando se dedica principalmente al turismo;
d. Operación;
e. Intermediación, agencia de servicios turísticos y organizadoras de eventos, congresos y
convenciones; y,
f. Hipódromos y parques de atracciones estables.
Son también actividades turísticas para todos los efectos, y principalmente con ocasión de la aplicación
del régimen de autorizaciones administrativas y el ejercicio de la potestad administrativa
sancionadora, aquellas referidas a los servicios de alojamiento o alimentos y bebidas que se realicen
en una Zona Especial Turística.
Los Prestadores de Servicios Turísticos son las personas, naturales o jurídicas, que proporcionen,
intermedien o contraten con el turista, cualquier servicio relacionado con las actividades calificadas
como turísticas, de conformidad con el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano.
Artículo 1338.- Principios básicos.- La intervención del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito en materia de turismo, y el ejercicio de las actividades turísticas en el Distrito Metropolitano
de Quito, estarán orientados por los siguientes principios:
5. Respeto a la diversidad étnica, cultural y social.- La diversidad étnica, cultural y social del
Distrito Metropolitano de Quito constituyen un importante patrimonio que requiere ser
conservado, respetado y desarrollado, y en tal contexto, ha de ser potenciado como un atractivo
del destino turístico.
6. Seguridad ciudadana.- En el desarrollo de las zonas turísticas, se garantizará la seguridad
ciudadana, atendiendo las condiciones y efectos que el desarrollo económico de la zona genere;
y, se adoptarán las medidas necesarias para compaginar el turismo con las demás actividades
y usos de suelo que tenga la zona.
7. Código de Ética para el Turismo.- En lo que no hubiere sido previsto en este Título, se
atenderá, en todo lo que fuere aplicable, al contenido del Código de Ética para el Turismo
elaborado por la Organización Mundial del Turismo.
SECCIÓN II
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1340.- Derechos de los prestadores de servicios turísticos.- Los prestadores de servicios
turísticos, sin perjuicio de los incentivos y beneficios contemplados en el ordenamiento jurídico
nacional y metropolitano, tienen los siguientes derechos:
Artículo 1341.- Obligaciones de los prestadores de servicios turísticos.- Sin perjuicio de las
previstas en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, son obligaciones de los prestadores
de servicios turísticos:
a. Cumplir con las disposiciones de este Título y del ordenamiento jurídico nacional y
metropolitano, realizando su labor en el marco ético profesional que garantice el armónico e
integral desarrollo del turismo en el Distrito Metropolitano de Quito;
b. Brindar los servicios a los turistas en los términos convenidos, de acuerdo a la información
suministrada para la prestación del servicio y de conformidad con el ordenamiento jurídico
nacional y metropolitano;
c. Brindar las facilidades necesarias al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y
proveerle de los datos y la información sobre su actividad para fines exclusivamente
estadísticos;
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
d. Realizar su publicidad y promoción sin alterar o falsear la identidad turística del Distrito
Metropolitano de Quito, e informar con veracidad sobre los servicios que ofrece;
e. Cumplir con las reglas técnicas y los requisitos mínimos establecidos para cada categoría y
tipo de actividad turística, de acuerdo a la normativa nacional y metropolitana; y,
f. Brindar las facilidades necesarias a las personas con necesidades especiales y a las personas
de la tercera edad, en condiciones que garanticen su seguridad y comodidad, en cumplimiento
de la normativa nacional y metropolitana.
Artículo 1342.- Derechos y obligaciones de los turistas.- Sin perjuicio de los derechos reconocidos en
el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, sea en su calidad de consumidor o en su
condición específica de turista, el usuario de servicios turísticos tiene derecho a:
a. Recibir información suficiente, precisa y veraz, de manera previa y sobre todas y cada una
de las condiciones de la prestación de los servicios;
b. Recibir el bien o servicio contratado, de acuerdo con las características anunciadas por el
prestador;
c. Obtener del oferente de los servicios los documentos que acrediten los términos de su
contratación del servicio;
d. Formular quejas y reclamos, y recibir la constancia respectiva;
e. Recibir del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de sus órganos,
organismos y dependencias, información objetiva sobre los distintos aspectos de los atractivos
y la oferta turística;
f. Consultar el Registro de Turismo y a ser informados por el órgano competente del Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito sobre sus contenidos; y,
g. Recibir del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de sus órganos,
organismos y dependencias, la asistencia que en el ámbito de sus competencias sea requerida,
en caso de ser perjudicado en su persona o bienes.
Sin perjuicio de las obligaciones generales de todo visitante o vecino del Distrito Metropolitano de
Quito, y de aquellas derivadas de su condición de consumidor, todo turista deberá:
CAPÍTULO II
FACULTADES Y COMPETENCIAS EN EL ÁMBITO DEL TURISMO
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
En el marco de sus competencias generales, los órganos y organismos del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, podrán:
a. Formular y ejecutar las políticas, planes, programas, proyectos y acciones en todo ámbito
relacionado con el turismo, su desarrollo y promoción, contando, para aquello, en caso de ser
necesario, con los órganos y organismo públicos y sujetos de derecho privado, incluidas las
organizaciones sociales o comunidades organizadas.
b. Declarar Zonas Especiales Turísticas de conformidad con este Título. Tales Zonas Especiales
Turísticas deberán contar con regulación, planificación, gestión y control específicos.
c. Crear, organizar, regular y administrar el funcionamiento del Registro de Prestadores
Turísticos.
d. Autorizar, de conformidad con el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, el
ejercicio de las actividades turísticas.
e. Velar por el cumplimiento del ordenamiento jurídico nacional y metropolitano y ejercer la
potestad administrativa sancionatoria.
f. Establecer mecanismos adecuados para proveer información oficial y otros datos de interés,
además de asistir al turista.
g. Realizar o contratar los estudios necesarios vinculados con la actividad turística en el Distrito
Metropolitano de Quito y sus zonas de influencia.
h. Diseñar y gestionar productos, rutas y circuitos turísticos dentro del Distrito Metropolitano
de Quito.
i. Promover, en coordinación con entidades públicas, privadas y asociaciones sociales, la
prestación de servicios turísticos accesibles a la población, a fin de contribuir al pleno ejercicio
del turismo social.
j. Facilitar e incentivar inversiones públicas, privadas o mixtas en infraestructura y
equipamiento con relevancia para el desarrollo de la actividad turística en el Distrito
Metropolitano de Quito y, en su caso, destinar bienes improductivos para estos propósitos.
k. Establecer mecanismos para promover, a través de los entes competentes, sistemas de
crédito y financiamiento para emprendimientos turísticos, en el ámbito comunitario y de la
micro, pequeña y mediana empresa.
l. Participar en la celebración de convenios de cooperación, colaboración y cualquier otro
instrumento necesario, en el marco del ordenamiento jurídico, con entes públicos y privados
para emprender planes, programas, proyectos y acciones vinculadas con el turismo, su
desarrollo y promoción.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
m. Ejecutar cualquier otra actividad que se estime adecuada y conveniente para el desarrollo y
promoción de las actividades turísticas en el Distrito Metropolitano de Quito; y, en particular,
para gestionar el destino turístico.
8
Nota: Insertado mediante Ordenanza Metropolitana No. 024-2021 sancionada el 11 de mayo de 2021.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
En caso de que la representación referida en los literales g), h), i), k) y l) no se hubiere remitido
oportunamente, o existiesen desacuerdos, la designación la podrá efectuar directamente el Alcalde
o Alcaldesa del Distrito Metropolitano. En todo caso la ausencia de los representantes referidos en
los literales g), h), i), k) y l) no impedirá su funcionamiento.
El Consejo Consultivo determinará los casos en que proceda la sustitución, por abandono de la
función o falta temporal o definitiva de los representantes de las instituciones académicas, los
Prestadores de Servicios, gremios Turísticos, los representantes de las Zonas Especiales Turísticas,
representantes de asociaciones o redes de turismo comunitario, o representante por los centros de
gestión natural y centros culturales.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Podrán participar como invitados en el Consejo Consultivo uno o más representantes o delegados
de cualquier otra institución o entidad que de algún modo tenga vinculación con el turismo, por
invitación del presidente o previa solicitud formal dirigida al presidente del Consejo.
Los integrantes del Consejo Consultivo Metropolitano de Turismo desempeñarán su función, previa
su aceptación y ad honorem.
9
Nota: Insertado mediante Ordenanza Metropolitana No. 024-2021 sancionada el 11 de mayo de 2021.
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CAPÍTULO III
DE LAS ZONAS ESPECIALES TURÍSTICAS
SECCIÓN I
NATURALEZA
Artículo 1352.- Definición.- Zona Especial Turística es el territorio dentro del Distrito
Metropolitano de Quito que, al tiempo de reunir características y condiciones para la ejecución de
una política turística común, ha sido declarado como tal en razón de cualquiera de los siguientes
factores:
Se entiende por actividad turística aquella calificada como tal en el ordenamiento jurídico nacional.
Se entiende por actividades complementarias al turismo, todas aquellas que brinden bienes y
servicios de soporte a la estadía de turistas locales, nacionales y extranjeros y que sean calificados
como tales por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito. Estas actividades, como cualquier
otra actividad no turística ubicada en Zonas Especiales Turísticas, se encuentran sujetas al régimen
especial previsto en este Capítulo.
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Artículo 1353.- Sujeción al régimen especial.- Una Zona Especial Turística se encuentra sometida
al régimen especial previsto en este Capítulo, a su correspondiente Plan de Gestión y a las Reglas
Técnicas que se hubieren expedido de manera general para su aplicación en las Zonas Especiales
Turísticas.
SECCIÓN II
DE LA DECLARACIÓN DE ZONA ESPECIAL TURÍSTICA
Artículo 1354.- Declárese a la zona denominada “La Mariscal” como Zona Especial Turística, para
efectos de fomento, desarrollo y promoción de la actividad turística.
Se incluyen dentro de la zona delimitada, los predios ubicados en ambos frentes de las calles o
avenidas limitantes.
Artículo 1355.- Declárese a la zona denominada “Centro Histórico” como Zona Especial Turística,
para efectos de fomento, desarrollo y promoción de la actividad turística.
El sector del “Centro Histórico”, se encuentra comprendido dentro de la siguiente delimitación: Por
el Norte: Calle Briseño; por el Sur: Calle Ambato; por el Occidente: Avenida Mariscal Sucre; y, por
el Oriente: Calle Pichincha. Incluye el Panecillo e Itchimbía.
Se incluyen dentro de la zona delimitada, los predios ubicados en ambos frentes de las calles o
avenidas limitantes.
La Resolución de Declaración deberá ser efectuada mediante Ordenanza siempre que se estime
necesario o conveniente efectuar modificaciones al Plan Metropolitano de Ordenamiento Territorial
o sus Anexos; en todos los demás casos bastará una resolución del Concejo Metropolitano.
El proceso de estudio previsto en el numeral precedente deberá concluir con un informe en el que
conste las recomendaciones que las áreas técnicas de la Administración Municipal ofrecen al Concejo
Metropolitano sobre la pertinencia o no de efectuar la declaración solicitada.
En cualquier caso, el informe que sirva de antecedente para la Resolución de Declaración deberá
contener, al menos:
Con el informe que emita la Secretaría a cargo del ordenamiento territorial, el Concejo
Metropolitano, según sea el caso, iniciará el procedimiento legislativo para la expedición de la
Ordenanza o Resolución respectiva.
SECCIÓN III
RÉGIMEN ESPECIAL
PARÁGRAFO I
PLAN DE GESTIÓN Y REGULACIÓN TÉCNICA
Artículo 1358.- Plan de Gestión.- Toda Zona Especial Turística estará sujeta a un Plan de Gestión.
Una vez aprobado el Plan de Gestión, este será parte integrante de la Resolución de Declaración.
El Plan de Gestión será aprobado mediante Resolución Administrativa, previo informe preceptivo,
obligatorio y conjunto de las Secretarías responsables de la planificación, el ordenamiento territorial
y el desarrollo productivo y competitividad en el Distrito Metropolitano de Quito, además del
Administrador General. Para este propósito, el Secretario o Secretaria responsable de la planificación
convocará a una mesa de trabajo a los responsables o sus delegados de las demás áreas funcionales.
Artículo 1359.- Reglas Técnicas.- Mediante Resolución Administrativa podrán ser expedidas Reglas
Técnicas a ser aplicadas de modo general en las Zonas Especiales Turísticas, sin perjuicio de aquellas
particulares que se incorporen en los correspondientes Planes de Gestión.
Para la expedición de Reglas Técnicas en esta materia, se contará con el informe preceptivo,
obligatorio y conjunto de las Secretarías responsables del ordenamiento territorial y de aquellas a
las que se refiere la correspondiente materia. Para este propósito, el Secretario responsable del
ordenamiento territorial convocará a una mesa de trabajo a los responsables o sus delegados de las
demás áreas funcionales.
PARÁGRAFO II
PLANIFICACIÓN TERRITORIAL
En aplicación del numeral precedente, una vez que un determinado territorio sea declarado como
Zona Especial Turística, le corresponde a la Secretaría responsable del ordenamiento territorial,
efectuar las modificaciones que correspondan al plan de uso y ocupación del suelo, de conformidad
con el Plan de Gestión de la Zona Especial Turística.
Artículo 1361.- Compatibilidad en el uso del suelo.- De manera general, en las Zonas Especiales
Turísticas el uso principal de suelo es el turístico, sin perjuicio de que en aquellos espacios
territoriales se puedan implantar actividades que son compatibles con tal uso.
PARÁGRAFO III
ADMINISTRACIÓN Y GESTIÓN
Artículo 1363.- Administrador de la Zona Especial Turística.- En los casos en que se estime
necesario o conveniente desconcentrar las competencias asignadas a las Administraciones Zonales,
en la estructura orgánico -funcional del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, se podrá
hacer constar una unidad especial, con autonomía administrativa, financiera y de gestión, a cargo
de la Zona Especial Turística (denominada en lo posterior “Administrador de la Zona Turística”),
bajo la rectoría de la Secretaría a cargo de la coordinación territorial en el Distrito Metropolitano de
Quito.
Sin perjuicio de las competencias que le fueran atribuidas en el orgánico - funcional del Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito, le corresponde al Administrador de la Zona Turística:
d. Recibir las peticiones de los titulares de los establecimientos implantados en la Zona Especial
Turística y las quejas de los turistas; y, atenderlas oportunamente en caso de que se traten de
materias dentro de su competencia, o canalizarlas a los órganos u organismos responsables.
Artículo 1365.- Seguridad.- Sin perjuicio de las labores de coordinación con la Policía Nacional y su
organización por distritos aplicables al caso de las Zonas Especiales Turísticas, de conformidad con
el Plan de Gestión respectivo, las Zonas Especiales Turísticas deberán contar con una dotación
permanente de recursos humanos a cargo del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de
Quito, que coadyuven con la seguridad de las personas y los bienes.
Administrativamente, cada Zona Especial Turística contará con un modelo de organización similar
a la aplicada en las Administraciones Zonales en el Distrito Metropolitano de Quito, en materia de
seguridad.
Dentro de una Zona Especial Turística, únicamente en los establecimientos que cuenten con la
autorización respectiva, incorporada a su respectiva Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio
de Actividades Económicas, se podrá comercializar bebidas alcohólicas. En el caso de los
establecimiento turísticos que por su naturaleza, de conformidad con el ordenamiento jurídico
nacional, expenden alimentos y bebidas, la autorización para el expendio de bebidas alcohólicas se
entiende incorporada a la licencia para el ejercicio de actividades económicas; y, en el caso de los
establecimientos no turísticos, esta autorización debe ser requerida al momento de solicitarse la
correspondiente Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio de Actividades Económicas,
cumpliendo para el efecto los requisitos administrativos y flujo de procedimientos autorizados
mediante la correspondiente Resolución Administrativa.
a. Restringir y gestionar el flujo vehicular hacia las Zonas Especiales Turísticas y establecer
mecanismos para permitir y facilitar el tránsito peatonal en su interior, en los horarios y
condiciones que técnicamente sean recomendables;
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Artículo 1367.- Espacio público y ambiente.- Las Secretarías responsables del ordenamiento
territorial y del ambiente en el Distrito Metropolitano de Quito, y sus órganos y organismos
dependientes o adscritos, sin perjuicio de su obligación de priorizar la ejecución en las Zonas
Especiales Turísticas los programas y proyectos que deban ejecutarse de conformidad con su plan
operativo anual, instrumentarán mecanismos permanentes para el mantenimiento, adecentamiento
y limpieza del espacio público en las Zonas Especiales Turísticas.
Los titulares de establecimientos en los que se realicen actividades turísticas podrán solicitar, de
conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano y las reglas técnicas e instrumentos de
planificación que se expidan, la correspondiente licencia metropolitana para la ocupación temporal
y el aprovechamiento privativo de las aceras contiguas a su establecimiento para la instalación de
terrazas.
Sin perjuicio de las obligaciones generales en todo el territorio del Distrito Metropolitano de Quito,
en las Zonas Turísticas Especiales, la empresa encargada de la gestión de destino turístico, será
responsable de colocar señal ética turística adecuada en español e inglés, de conformidad con la
Regla Técnica que se expida para estandarizar la señalética turística en el Distrito Metropolitano de
Quito, que se ajuste a las normas internacionales y nacionales en la materia.
En ningún caso, para los establecimientos que se implanten en una Zona Especial Turística, se podrá
colocar más de un rótulo que identifique al referido establecimiento; y, no podrá pintarse o
incorporarse a las paredes exteriores de los inmuebles, en las ventanas, postes, toldos ni retiros ningún
tipo de publicidad exterior. Así mismo, a través de la correspondiente Regla Técnica se definirá las
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alturas y proporciones de los rótulos que pueden ser autorizados para identificar a los
establecimientos, procurando mantener armonía en la Zona Especial Turística.
La publicidad exterior a favor de terceros estará limitada a los casos y formas previstos en el
correspondiente Plan de Gestión de la Zona Especial Turística. En ningún caso se autorizará la
publicidad exterior a favor de terceros en el Centro Histórico de Quito.
Sin perjuicio de los criterios que se incorporen en el correspondiente Plan de Gestión de la Zona
Especial Turística, de modo general, en una Zona Especial Turística está prohibido colocar, en lugares
visibles desde el espacio público, sea en los inmuebles, toldos, postes, retiros, aceras o calzadas objetos
que deterioren el paisaje, obstaculicen la movilidad de las personas y, en general, afecten o deterioren
la armonía estética del lugar.
La Secretaría responsable del Ambiente en el Distrito Metropolitano de Quito realizará los estudios
técnicos necesarios y levantamientos de caracterizaciones que permitan limitar y reducir el impacto
ambiental en las Zonas Especiales Turísticas.
La marca y su certificación, así como las reglas técnicas de cuya aplicación se deriva el otorgamiento
de las certificaciones, serán desarrolladas y aplicadas por la empresa pública metropolitana
responsable de la gestión de destino turístico, sin perjuicio de las certificaciones, distinciones o
reconocimientos turísticos impulsados, fomentados y regulados por el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito o las instancias competentes.
PARÁGRAFO IV
LICENCIAMIENTO Y CONTROL
Artículo 1369.- Presunción.- Para los propósitos de aplicación del régimen de licenciamiento
metropolitano, control y sanción, los establecimientos que se implanten en una Zona Especial
Turística y que de cualquier modo, incluso de manera ocasional o accesoria/ presten servicios de
alojamiento, expendan alimentos o bebidas o, en general, presten cualquier tipo de servicio similar
o vinculado con aquellos prestados como actividad turística, se consideran establecimientos en los
que se ejercen actividades turísticas.
Artículo 1371.- Regulación y control.- Todas las actividades, turísticas o no, que se realicen en Zonas
Especiales Turísticas estarán sujetas a reglas técnicas enfocadas hacia la atención a los turistas; y, el
ejercicio de la potestad administrativa sancionadora a cargo de la Agencia Metropolitana de Control,
se efectuará de conformidad con estas reglas, sin perjuicio del cumplimiento de las obligaciones
generales de cualquier otro establecimiento.
Toda infracción a las normas previstas en este Capítulo, las obligaciones derivadas de los Planes de
Gestión o las reglas técnicas que se expidan para su aplicación en Zonas Especiales Turísticas, para
las que no se hubiere previsto una específica sanción, serán sancionadas con una multa de dos
remuneraciones básicas unificadas.
Sin perjuicio de las infracciones y sanciones generales y de lo previsto en los numerales precedentes,
las siguientes infracciones cometidas en una Zona Especial Turística serán sancionadas con una
multa accesoria, que se agregará al valor de aquella prevista de modo general, de dos
remuneraciones básicas unificadas vigente a la fecha de comisión de la infracción, por cada ocasión:
LIBRO III.5
PRESUPUESTO, FINANZAS Y TRIBUTACIÓN
TÍTULO I
DE LA TABLA DE ARANCELES O TARIFAS POR LOS SERVICIOS QUE PRESTA EL
REGISTRO DE LA PROPIEDAD DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1372.- Servicio.- El Registro de la Propiedad del Distrito Metropolitano de Quito presta los
servicios de inscripción y certificación previstos en el ordenamiento jurídico nacional.
Los servicios que presta y coloca a disposición de los administrados el Registro de la Propiedad es
potencial o efectivo.
Artículo 1373.- Acreedor del arancel o tarifa.- El acreedor del arancel o tarifa por los servicios de
registro y certificación es el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1374.- Sujeto obligado al pago del arancel o tarifa.- Son sujetos obligados al pago del
arancel o tarifa las personas naturales o jurídicas que soliciten los servicios de registro y certificación
que proporciona el Registro de la Propiedad del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1375.- Exigibilidad.- El arancel o tarifa se devenga por cada acto o contrato al que se refiere
el servicio solicitado por el usuario, aunque estén comprendidos en un solo instrumento, haciéndose
exigible a la presentación de la respectiva solicitud del servicio.
Artículo 1376.- Tabla de aranceles y tarifas.- Los aranceles o tarifas por los servicios de registro y
certificación que presta el Registro de la Propiedad del Distrito Metropolitano de Quito se establece
de conformidad con los criterios:
1. Para el pago del arancel o tarifa de registro por la calificación e inscripción de actos que
contengan la constitución, modificación, transferencia de dominio, adjudicaciones y extinción
de derechos reales o personales sobre inmuebles, así como la imposición de gravámenes o
limitaciones de dominio, y cualquier otro acto similar, se considerará las siguientes rangos
previstos con base en las cuales se liquidará el arancel o tarifa:
En ningún caso el arancel o tarifa por cada servicio que solicite el usuario excederá
de USD. 500,00.
2. Por el registro de la declaratoria de propiedad horizontal y todos los documentos que ésta
comprenda: USD. 20,00.
3. Por la inscripción o cancelación de patrimonio familiar, testamentos, adjudicaciones del
INDA: USD. 8,00.
4. Por el registro de las hipotecas constituidas a favor del Instituto Ecuatoriano de Seguridad
Social y el Banco Ecuatoriano de la Vivienda, el arancel o tarifa será del cincuenta por ciento
(50%) de los valores fijados en el numeral 1 de este artículo para la respectiva categoría.
5. (a) Por la inscripción de concesiones mineras de exploración: USD. 30,00; y, (b) por las
concesiones mineras de explotación: USD. 60,00.
6. Para el pago de aranceles por registro, por la calificación e inscripción de los siguientes
actos, incluyendo los rubros de gastos generales se establece en la siguiente tabla:
Arancel o
Servicio
tarifa
Por la inscripción de posesiones efectivas. USD. 4,00
Por la inscripción de embargos, demandas,
sentencias, interdicciones, prohibiciones USD. 8,00 cada una
judiciales de enajenar y sus cancelaciones.
Por certificaciones de constar en el índice de
USD. 4,00
propiedades.
Por las certificaciones de propiedad, gravámenes
USD. 7,00
y limitaciones de dominio.
Por la inscripción de cancelación de gravámenes
USD. 5,00
y derechos personales.
Por las certificaciones de matrículas
USD. 3,00
inmobiliarias.
En los casos no especificados en la enunciación
USD. 3,00
anterior.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
7. Cuando se trate de contratos celebrados entre entidades del sector público y personas de
derecho privado regirá el arancel o tarifa para la categoría que le corresponda, de acuerdo
con la el numeral uno de este artículo.
8. En los actos y contratos de cuantía indeterminada, tales como: hipotecas abiertas,
fideicomisos, fusiones, rectificaciones, entre otras, se considerará para el cálculo del arancel o
tarifa por el servicio de registro, el avalúo comercial municipal de cada inmueble.
9. Los aranceles o tarifas fijadas en este artículo, serán calculadas por cada acto o contrato
según la escala y cuantía correspondiente aunque estén comprendidos en un solo
instrumento, y en los respectivos títulos de crédito se efectuará el desglose pormenorizado y
total de los aranceles o tarifas que serán pagados por el usuario.
10. En los casos en que un juez dentro de los recursos previstos en el ordenamiento jurídico,
ordene la inscripción de un acto o contrato que previamente el Registrador de la Propiedad se
negó a efectuar, esta inscripción no causará nuevos aranceles o tarifas.
11. Los contratos celebrados por las instituciones del sector público pagarán los aranceles o
tarifas establecidos en este artículo.
12. En ningún caso el arancel o tarifa por cada servicio que solicite el usuario excederá los
USD. 500.
13. El Registro de la Propiedad podrá cobrar hasta un valor equivalente al 1% de la
Remuneración Básica Unificada del Trabajador en General, por el servicio de entrega puerta a
puerta de documentos emitidos dentro del Distrito Metropolitano de Quito, cuando el
usuario voluntariamente solicite este servicio, en los términos y bajo las condiciones
establecidas por el Registrador de la Propiedad y el Director Metropolitano Financiero, para
cuyo efecto dichos funcionarios dictarán la resolución o resoluciones correspondientes.
Artículo 1377.- Revisión anual de la tabla de aranceles o tarifas.- Los aranceles o tarifas
correspondientes a servicios de registro y certificación que presta el Registro de la Propiedad del
Distrito Metropolitano de Quito, serán revisadas y expedidas para cada ejercicio fiscal.
Si no se expidiere la respectiva tabla para el siguiente año, regirán y se aplicarán los aranceles o
tarifas que fueron establecidas en la tabla o tablas para el año inmediato anterior hasta la expedición
de la nueva tabla o tablas.
Artículo 1378.- Disposición general.- Para efectos de la aplicación este Título los conceptos de
arancel o tarifa se considerarán sinónimos, según su sentido natural y obvio, según el uso general
de las palabras en el lenguaje común.
TÍTULO II
DEL COBRO POR USO Y APROVECHAMIENTO DE BALNEARIOS Y PISCINAS
MUNICIPALES EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1379.- El cobro a través de la respectiva tarifa por el uso y aprovechamiento de balnearios
y piscinas municipales, se sujetará a la regulación que para el efecto expida el Alcalde Metropolitano.
TÍTULO III
DE LAS NORMAS PARA EL PAGO DE IMPUESTOS
CAPÍTULO I
CLASIFICACIÓN DE BIENES INMUEBLES, ENFOQUES Y PRINCIPIOS APLICADOS A LA
VALORACIÓN CATASTRAL 10
Artículo 1380.- Clasificación. - Los bienes inmuebles, a fin de que puedan ser valorados
catastralmente, se clasifican en:
• Inmuebles Urbanos
• Inmuebles Rurales
Artículo 1381.- Valoración Inmobiliaria. - El valor de los bienes inmuebles corresponde al plano
del valor de la Tierra aprobado en este Título, en función de los informes técnicos emitidos por la
Dirección Metropolitana de Catastro; más la valoración de las edificaciones, y la valoración de
reposición, establecidas en la Norma Técnica para la Valoración de Bienes Inmuebles Urbanos y
Rurales del Distrito Metropolitano de Quito, emitida por el Director Metropolitano de Catastro, los
mismos que se encuentran enmarcados en la ley, normativa nacional y normativa local vigente.
Artículo 1382.- Plano del valor de la Tierra. - Apruébese el Plano del Valor de la Tierra presentado
por el Director Metropolitano de Catastro, el cual contiene los siguientes anexos:
El proceso para la elaboración y contenido del plano de valor de la tierra y sus anexos, han sido
realizados y serán aplicados bajo responsabilidad administrativa de la Dirección Metropolitana de
Catastro.
SECCION I
VALORACIÓN DEL SUELO URBANO
10
Nota: Artículos sustituidos por artículo 1 de Ordenanza Metropolitana No. 027-2021, publicada en Registro
Oficial Edición Especial 1820 de 28 de diciembre del 2021.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1383.- Para efectos de la valoración inmobiliaria del suelo urbano, se establecen los
siguientes criterios:
El AIVAU, según sus características homogéneas físicas y económicas, puede estar conformado
por sectores, barrios, conjuntos habitacionales, urbanizaciones, ejes viales, accidentes
geográficos, entre otros.
b) Lote Tipo. - Es el lote que más se repite en sus características físicas (frente, fondo y tamaño),
dentro de cada zona homogénea y sobre el cual se aplicará el valor unitario del m2 de suelo.
Artículo 1384.- Los planos de los valores del m2 de terreno urbano, son los que constan en el Anexo
(PLANO DE VALOR DEL SUELO URBANO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO)
y los listados de las AIVAU, que constan en el Anexo (TABLA DE VALORES DEL SUELO
URBANO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO) de la presente Ordenanza.
Artículo 1385.- La metodología, fórmulas para aplicar los factores de corrección, fórmulas para la
Valoración de los predios urbanos del Distrito Metropolitano de Quito, se establecen en la Norma
Técnica de Valoración de los Bienes Inmuebles del Distrito Metropolitano de Quito aprobada por el
Director Metropolitano de Catastro.
Artículo 1386.- Del avalúo de Bienes Inmuebles Urbanos- En los casos en que el avalúo constante
en el sistema catastral no refleje la situación real del bien inmueble, la Dirección Metropolitana de
Catastro, conjuntamente con las áreas desconcentradas en las Administraciones Zonales, realizarán
la actualización de la información catastral, a petición del administrado o de oficio.
Cuando en el catastro, un predio no conste con los datos relacionados a la superficie de terreno, el
avalúo mínimo será de 25 remuneraciones básicas del trabajador en general vigentes, más un dólar,
estos valores se actualizarán en el sistema catastral, en función de los ajustes salariales que realice el
Ministerio de Trabajo cada año, en caso de haberlas.
Valorativa Urbana – AIVAU, inmediatamente inferior al valor promedio de las AIVAU de la hoja
catastral referencial, de la clave catastral en la cual consta identificado el inmueble.
Si un predio sin ubicación Geográfica según la clave catastral asignada se encuentra en una hoja
catastral con AIVAS urbanas y rurales mantendrá la zonificación (urbana o rural) registrada en el
SIREC_Q. y se deberá aplicar las consideraciones del párrafo anterior.
Una vez actualizado el dato catastral y por ende el avalúo del inmueble, se notificará al administrado
y a la Dirección Metropolitana Tributaria, a fin de que realice las redeterminaciones tributarias,
según el caso.
SECCIÓN II
VALORACIÓN DEL SUELO RURAL
Artículo 1387.- Los planos de los valores del m2 de terreno rural son los que constan en el Anexo
(PLANO DE VALOR DE LA TIERRA RURAL DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO) y
los listados de las Áreas de Intervención Valorativas Rurales (AIVAR), son los que constan en el
Anexo (TABLA DE VALORES DE LA TIERRA RURAL DEL DISTRITO METROPOLITANO DE
QUITO) de la presente Ordenanza.
Artículo 1388.- La metodología, fórmulas para aplicar los factores de corrección, clases agrológicas
para la Valoración de los predios rurales del Distrito Metropolitano de Quito, se establecen en la
Norma Técnica de Valoración de los Bienes Inmuebles del Distrito Metropolitano de Quito aprobada
por el Director Metropolitano de Catastro.
Artículo 1389.- Del avalúo de bienes inmuebles rurales. - En los casos en que el avalúo constante
en el sistema catastral no refleje la situación real del bien inmueble, la Dirección Metropolitana de
Catastro, conjuntamente con las áreas desconcentradas en las Administraciones Zonales, realizarán
la actualización de la información catastral, a petición del administrado o de oficio.
Cuando en el catastro, un inmueble no conste con los datos relacionados a superficie de terreno, el
avalúo mínimo será de 15 salarios básicos unificados del trabajador en general vigentes, más un
dólar. Estos valores se actualizarán en el sistema catastral, en función de los ajustes que realice el
Ministerio de Relaciones Laborales.
Si un predio sin ubicación Geográfica según la clave catastral asignada se encuentra en una hoja
catastral con AIVAS urbanas y rurales mantendrá la zonificación (urbana o rural) registrada en el
SIREC_Q. y se deberá aplicar las consideraciones del párrafo anterior.
Una vez actualizado el dato catastral y por ende el avalúo del inmueble se notificará al administrado
y a la Dirección Metropolitana Tributaria, a fin de que realice las redeterminaciones tributarias,
según el caso.
VALORACIÓN EDIFICACIONES
SECCIÓN III
RECLAMOS E IMPUGNACIONES DE LOS AVALÚOS URBANOS O RURALES
Artículo 1391.- Notificados los avalúos al contribuyente sea por actualización catastral, por gestión
del Administrado o por actualización masiva, y encontrándose en desacuerdo, el administrado en
el término de 60 días contados a partir de la notificación con el respectivo avalúo, podrá presentar
el correspondiente reclamo administrativo ante el Director Metropolitano de Catastro por los canales
oficiales habilitados, acompañado de los justificativos y requisitos que se establecen en el Catálogo
de Trámites y Servicios de la Dirección Metropolitana de Catastro; y, en el Sistema de Trámites en
Línea-STL, quien atenderá el reclamo ciudadano sin dilaciones en los términos establecidos en el
Código Orgánico Administrativo.
Artículo 1392.- Notificaciones. - Las notificaciones relacionadas con los nuevos avalúos emitidos
por la Dirección Metropolitana de Catastro, las realizará la Dirección Metropolitana Financiera, en
virtud de lo dispuesto en los artículos 496 y 522 del Código Orgánico de Organización Territorial,
Autonomía y Descentralización-COOTAD.
Igualmente se notificará a los propietarios de los inmuebles urbanos y rurales que constan en el
Sistema Catastral del Distrito Metropolitano de Quito con un registro alfanumérico, pero sin
ubicación geográfica, a fin de que procedan a la actualización catastral del predio.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Corresponde al ajuste aplicable a la dimensión del o los frentes de un terreno con relación al frente
del lote tipo del AIVA
Para aplicar este factor se basa en el Criterio Harper, en que se tiene la premisa que a mayor
profundidad del lote el valor unitario disminuye, este factor de ajuste se determina entre el fondo
relativo del lote a valorar y el fondo del lote tipo del AIVA
La corrección por efectos del tamaño del lote, tiene la función de ofrecer un factor de ajuste entre el
área del lote y el área del lote tipo del AIVA
Este factor dependerá de la posición del terreno en estudio dentro de la manzana en que se ubica.
El factor de demérito por la forma ajusta la valoración de todos los predios irregulares ya que
carecen de potencial para hacer cualquier tipo de intervención urbanística.
6. Factor acceso al lote (FACM)
Este factor caracteriza económicamente al predio de acuerdo al tipo de acceso (vial), es decir,
mientras más fácil es el acceso al predio, más demanda sobre éste existirá y, por ende, mayor será
su valor económico.
11
Nota: Artículo agregado por artículo 1 de Ordenanza Metropolitana No. 007, publicada en Registro Oficial
Suplemento 186 de 27 de diciembre del 2019
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
El acceso a servicios básicos e infraestructura que individualmente disponga cada predio muy a
pesar de la disponibilidad de los mismos en su zona homogénea influye en el valor comercial final,
ya que se relaciona con obras de servicios básicos y acometidas que incrementan el valor del mismo.
El factor de demerito por Topografía se aplica para corregir el valor del suelo por la diferencia de
nivel en relación a la vía de acceso.
Este factor se aplica para determinar el valor del m2 de terreno de una muestra inmobiliaria a partir
de un uso diferente al del sector.
Este factor se aplica para determinar el valor del m2 de terreno de una muestra inmobiliaria en un
sector en donde los predios son de unipropiedad a partir de una muestra inmobiliaria de un predio
declarado en propiedad horizontal.
Es el factor de corrección que solo se aplica cuando se enajenen inmuebles de propiedad municipal,
que permite actualizar el valor del Área de Intervención Valorativa urbana de dicho inmueble
cuando dentro de un bienio se compruebe un incremento el valor comercial, mismo que no podrán
ser inferiores al avalúo catastral.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Es el factor que se aplica para valorar las fajas de terreno, en suelo firme o quebradas rellenas y son
las siguientes:
Factor que se aplica en los lotes que se encuentran total o parcialmente sobre una quebrada y han
sido rellenadas
Área o parte de un terreno con restricciones para construir, o expuestos a amenazas hidroclimáticas
o deslizamientos, estas pueden ser: Fajas de protección por quebradas, ríos, laguna, embalses,
cuencas hidrográficas, acueductos, oleoductos red de alta tensión, canales, colectores, línea férrea,
zonas de riesgos mitigables, no mitigables entre otros.
Factor que se aplica a los predios donde se desarrollen actividades agro productivas cuya
clasificación de suelo sea urbana.
1. Factor tamaño
La corrección por efectos del tamaño del lote, tiene la función de ofrecer un factor de ajuste de
acuerdo al tamaño del lote, a mayor área menor factor de corrección.
12
Nota: Artículo agregado por artículo 2 de Ordenanza Municipal No. 025-2021, publicada en Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre del 2021.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Para la valoración de los predios rurales se estiman los gastos e inversiones realizadas por los
propietarios para la dotación de riego, por lo tanto, la tierra debe ser diferenciada en su valor por la
accesibilidad que tenga hacia el mismo.
La accesibilidad está dada fundamentalmente desde cualquier punto del área rural del Área de
Intervención Valorativa-AIVA, hasta los centros poblados que es donde se localizan los principales
servicios que atienden a la población, y hacia las vías de primer orden que son las que permiten
llegar a los mismos a través de servicios complementarios (transporte).
Este factor realiza un ajuste al valor, dependiendo si el lote tiene o no documentación legal del
registro de la propiedad que le acredite la titularidad del mismo.
Factor que se aplica para determinar los valores de las clases agrológicas del suelo a partir del área
especial o clase de tierra I, de acuerdo a la norma técnica a expedirse
Factor de demerito que se aplica para corregir el valor del suelo por la diferencia de nivel en relación
a la vía de acceso para lotes rurales de hasta 2.500 m2.
Área o parte de un terreno rural con área hasta 2.500 m2 con restricciones para construir, o expuestos
a amenazas hidroclimáticas o deslizamientos, estas pueden ser: Fajas de protección por quebradas,
ríos, laguna, embalses, cuencas hidrográficas, acueductos, oleoductos red de alta tensión, canales,
colectores, línea férrea, zonas de riesgos mitigables, no mitigables entre otros.
Este factor se aplica en un terreno rural con área hasta 2.500 m2 que no tienen ingreso directo por
una calle, pasaje, etc., es decir es un lote mediterráneo
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Es el factor de corrección que solo se aplica cuando se enajenen inmuebles de propiedad municipal,
que permite actualizar el valor del Área de Intervención Valorativa rural de dicho inmueble cuando
dentro de un bienio se compruebe un incremento el valor comercial, mismo que no podrán ser
inferiores al avalúo catastral.
Es el factor que se establece entre el uso para el cual fue diseñado una edificación y el uso
constructivo vivienda.
Es la fase constructiva en la cual una construcción puede encontrase como: cimentación, estructura,
obra gris, en acabados.
Es el factor que se aplica a los valores de las tipologías constructivas para establecer el valor de la
construcción de acuerdo al número de pisos.
Índice que demerita el valor de la construcción, que depende del tipo de reforma realizado en el
bien patrimonial.
Grado de protección que tenga la edificación según se han asignado factores de corrección del valor
en función de los puntajes establecidos en cada ficha de inventario de bienes inmuebles
patrimoniales y los pesos resultantes de las variables.
Factor que permite corregir el valor de la construcción en los inmuebles que no tengan buena
funcionalidad en los ambientes construidos.
Los factores de corrección se aplican para corregir las distorsiones que suceden en la valoración
masiva.
La aplicación de los factores y su metodología de valoración deben tener una base técnica,
ejemplificada mediante simulaciones que demuestren que su aplicación corrige las distorsiones, por
lo que no se puede utilizar factores arbitrarios que no cumplan con este requerimiento14.
CAPÍTULO II
13
Nota: Artículo agregado por artículo 1 de Ordenanza Municipal No. 025-2021, publicada en Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre del 2021.
14
Nota: Artículo agregado por artículo 1 de Ordenanza Municipal No. 007, publicada en Registro Oficial
Suplemento 186 de 27 de diciembre del 2019
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1395.- Objeto.- En atención a lo previsto en los artículos 497, 504 y 517 del Código Orgánico
de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, el presente Capítulo tiene por objeto
dar cumplimiento a la revisión tributaria periódica, relacionada a los impuestos prediales urbano y
rural y tributos adicionales del Distrito Metropolitano de Quito y, por tanto, el establecimiento de
las bandas impositivas a regir durante el bienio 2022 – 2023.
También es objeto del presente Capítulo la reglamentación dispuesta por el inciso segundo del
artículo 2 de la Ley de Incentivos Tributarios por la Conservación de las Áreas Históricas de Quito.
La determinación de los tributos adicionales se rige por las normas que los establecen
respectivamente.
El impuesto predial urbano y rural, así como los tributos adicionales señalados para cada caso, se
emitirán de manera conjunta en una sola orden de cobro, con la debida especificación de cada rubro,
a excepción del impuesto a los inmuebles no edificados que contará con su orden de cobro propia.
15
Nota: Capítulo sustituido por artículo 1 de Ordenanza Metropolitana No. 029-2021, publicada en Registro
Oficial Segundo Suplemento No. 607 de 29 de diciembre del 2021.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
dentro y fuera del límite urbano, respectivamente, del Distrito Metropolitano de Quito, a 31 de
diciembre del año inmediato anterior al de tributación.
Artículo 1398.- Sujeto Activo. - El Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano
de Quito, es el sujeto activo del impuesto a los predios urbanos y rurales de los bienes inmuebles
ubicados en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1399.- Sujeto Pasivo.- El sujeto pasivo del impuesto a los predios urbanos y rurales, es la
persona natural o sociedad, que la ley reputa como propietaria de predios urbanos, y propietaria o
posesionaria de predios rurales, ubicados en la jurisdicción territorial del Distrito Metropolitano de
Quito. El término sociedad se entenderá conforme su definición establecida en el artículo 98 de la
Ley de Régimen Tributario Interno.
Artículo 1400.- Base Imponible. - Constitúyase base imponible del impuesto a los predios urbanos
y rurales, el valor catastral imponible que es el resultado de la suma de los valores de la propiedad
de los distintos predios que posea el mismo propietario, incluidos los derechos que posea en otro
predio, en la misma zona, sea urbano o rural, acorde con la información actualizada en el catastro
inmobiliario metropolitano, conforme lo establecido en los artículos 505 y 518 del Código Orgánico
de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, respectivamente, menos las
deducciones que la misma ley ha previsto para cada caso.
Conforme lo dispuesto por el artículo 87 del Código Orgánico Tributario, para la definición del valor
de la propiedad, se atenderá obligatoriamente al valor con que figuren los bienes en el catastro
inmobiliario oficial del Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito, a
la fecha de producido el hecho generador. La Dirección Metropolitana de Catastro, mantendrá
actualizada y suministrará tal información conforme lo establecido en el artículo referente a la
“Valoración Inmobiliaria” del Código Municipal para el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1401.- Deducciones.- Los propietarios cuyos predios ubicados en zona urbana, que
soporten deudas hipotecarias conforme las disposiciones contenidas en el artículo 503 del Código
Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, tendrán derecho a solicitar
hasta el 30 de noviembre de cada año, la aplicación de la deducción de acuerdo a la siguiente tabla,
sin que pueda exceder del cincuenta por ciento del avalúo del respectivo predio:
Por su parte, los propietarios de predios rurales, que se encuentren en los supuestos determinados
en el artículo 521 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización,
tendrán derecho a solicitar la aplicación de la deducción allí determinada, únicamente dentro del
año siguiente al de la situación que dio origen a la deducción. El total de la deducción por todos
estos conceptos no podrá exceder del cincuenta por ciento del valor de la propiedad.
En todo caso, las solicitudes de aplicación de deducciones legalmente establecidas, deberán ser
presentadas dentro de los plazos señalados y acompañadas de la documentación de soporte prevista
en la norma, de manera formal para conocimiento y resolución de la Dirección Metropolitana
Tributaria.
Artículo 1402.- Exenciones y estímulos tributarios.- Respecto a las exenciones del impuesto a los
predios urbanos y rurales e impuesto a los inmuebles no edificados, conforme lo dispuesto en el
artículo 301 de la Constitución de la República del Ecuador, se reconoce y se aplicarán únicamente
las exenciones específicamente establecidas mediante ley sancionada por la Asamblea Nacional,
vigente a la época del respectivo hecho generador.
En relación con las exenciones de las tasas y contribuciones especiales, identificados como
adicionales al impuesto predial en este Código, conforme lo establecido en el mismo artículo 301 de
la Constitución de la República del Ecuador, se reconoce y se aplicarán únicamente aquellas
específicamente establecidas mediante acto normativo del Concejo Metropolitano de Quito, vigente
a la época del respectivo hecho generador.
Dichas exenciones, se aplicarán previa solicitud del contribuyente, conforme el artículo 115 y
siguientes del Código Tributario, debiendo adjuntar los respectivos sustentos documentales que
demuestren el cumplimiento de las condiciones que la norma establezca en cada caso.
La Dirección Metropolitana Tributaria verificará en cualquier momento, que las condiciones que
motivaron la aplicación de las exenciones no hayan variado. De verificarse que los sujetos exentos,
en ejercicios posteriores ya no cumplen con los requisitos o condiciones previstos normativamente
en cada caso, de oficio, retirará la exención concedida.
Artículo 1403.- Exención Temporal Especial Ley Conservación de Áreas Históricas.- Conforme lo
dispuesto por el artículo 2 de la Ley de Incentivos Tributarios por la Conservación de las Áreas
Históricas de Quito, las propiedades rehabilitadas, restauradas o en las que se hayan realizado obras
de conservación y mantenimiento, debidamente autorizadas por la Comisión de Áreas Históricas y
Patrimonio, en aplicación de la normativa metropolitana, gozarán de la exoneración del 100% del
impuesto predial urbano y sus adicionales, durante un lapso de cinco años, contados a partir de la
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
expedición del certificado de conformidad de finalización del proceso constructivo del proyecto.
Esta exención será aplicable exclusivamente sobre el impuesto causado del inmueble objeto de tales
obras.
Para el reconocimiento de esta exención, el sujeto pasivo interesado deberá solicitarlo de manera
expresa, cumpliendo con los preceptos determinados en el artículo 119 del Código Orgánico
Tributario, adjuntando los documentos de respaldo respectivos. Posterior a lo cual, la Dirección
Metropolitana Tributaria dará el trámite respectivo y emitirá la resolución administrativa
correspondiente.
Para el efecto, la Dirección Metropolitana Tributaria verificará que el resultado de los trabajos
realizados se vea reflejado en la información catastral correspondiente al año de terminación de las
obras, para lo cual requerirá validación al respecto a la Dirección Metropolitana de Catastro.
Artículo 1404.- Cuantía o Tarifa Impuesto Predial Urbano. - Conforme el artículo 504 del Código
Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, se fijan las siguientes tarifas
diferenciales para los bienes inmuebles de naturaleza urbana, para el bienio 2022-2023, de acuerdo
a la siguiente tabla:
Tarifa Tarifa
VALOR CATASTRAL
RANGO Básica por Excedente
IMPONIBLE EN USD.
mil por mil
Desde Hasta
1 0 40.000,00 0 0,25
2 40.000,01 70.000,00 0,25 0,27
3 70.000,01 100.000,00 0,27 0,29
4 100.000,01 200.000,00 0,29 0,32
5 200.000,01 300.000,00 0,32 0,36
6 300.000,01 400.000,00 0,36 0,66
7 400.000,01 500.000,00 0,66 0,96
8 500.000,01 750.000,00 0,96 1,26
9 750.000,01 1.000.000,00 1,26 1,56
10 1.000.000,01 1.250.000,00 1,56 1,86
11 1.250.000,01 1.500.000,00 1,86 2,6
12 1.500.000,01 1.750.000,00 2,6 2,9
13 1.750.000,01 2.000.000,00 2,9 3,2
14 2.000.000,01 2.500.000,00 3,2 3,5
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
En ningún caso el impuesto predial urbano podrá superar el cinco por mil de la base catastral
imponible, de conformidad al artículo 504 del Código Orgánico de Organización Territorial,
Autonomía y Descentralización.
Artículo 1405.- Cuantía o Tarifa Impuesto Predial Rural. - Conforme el artículo 517 del Código
Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, se fijan las siguientes tarifas
diferenciales para los bienes inmuebles de naturaleza rural, para el bienio 2022-2023, de acuerdo con
la siguiente tabla:
En ningún caso el impuesto predial rural podrá superar el tres por mil de la base catastral imponible,
de conformidad al artículo 517 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y
Descentralización.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1406.- Viviendas de interés social e interés público. -- Para efectos del presente beneficio,
se consideran viviendas de interés social y de interés público, las viviendas de propiedad de
personas naturales cuyo valor de la propiedad sea urbano o rural, sea de hasta USD. 70.000,00.
Cuando se trate de propiedad horizontal, se incluirán los predios de vivienda secundarias o
complementarias como bodegas, parqueaderos, secaderos o similares, siempre que la suma de esos
avalúos no supere el monto señalado. Los propietarios de este tipo de viviendas tendrán una
reducción del cien por ciento sobre el impuesto predial generado durante el bienio 2022-2023,
siempre que posea una única vivienda, y que no corresponda a predios no edificados.
Este beneficio no aplicará para el caso de predios donde se encuentran asentamientos humanos de
hecho y consolidados que hayan sido beneficiados o no por una ordenanza de regulación, y de
aquellos de propiedad de organizaciones de vivienda que integran el sector de la economía popular
y solidaria, distintos a los de propiedad horizontal o los de entes sin personalidad jurídica.
Artículo 1407.- Base Imponible del Impuesto Predial Urbano en Asentamientos de Hecho y
Consolidados que cuentan con Ordenanzas de Regulación.- Para obtener la base imponible del
impuesto predial urbano del predio o predios donde se encuentren los asentamientos humanos de
hecho y consolidados que cuenten con una ordenanza metropolitana que reconozca y apruebe el
asentamiento, en atención a lo dispuesto por el segundo inciso del artículo 715 del Código Civil, se
deberá aplicar la siguiente fórmula:
Para la aplicación del impuesto, se aplicará a la base imponible así obtenida, las tarifas contenidas
en las tablas de factores de aplicación establecidas en la correspondiente normativa vigente. Para
obtener el impuesto a pagar, se deberá multiplicar el impuesto obtenido calculado para cada lote
por el número de lotes que conformen el predio global. Esta determinación estará sujeta a una
determinación posterior, en los términos del artículo 91.1 del Código Orgánico Tributario, una vez
que la Dirección Metropolitana de Catastro proceda con la debida actualización del catastro
inmobiliario individual y resultante de la regularización en mención. De establecerse diferencias a
favor del sujeto activo, las mismas serán debidamente notificadas a los sujetos pasivos para su pago
con acuerdo a los años que correspondan.
Para los casos en los cuales exista identificación y avalúo catastral individual conforme los registros
catastrales, el impuesto predial se determinará aplicando las disposiciones generales pertinentes al
caso, sobre la base del avalúo catastral atribuible a cada predio y valor catastral imponible.
Artículo 1408.- Base Imponible del Impuesto Predial Urbano en Asentamientos de Hecho y
Consolidados que no cuentan con Ordenanza de Regularización pero que estén en proceso de
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
reconocimiento y aprobación.- Para establecer la base imponible del impuesto predial urbano del
predio o predios donde se encuentren los asentamientos humanos de hecho y consolidados que no
cuenten con una ordenanza metropolitana que reconozca y apruebe el asentamiento, pero que,
según certificación de la Unidad Especial Regula Tu Barrio, se encuentren en proceso cumpliendo
con todos los requisitos para tales efectos, distintos de los constituidos en derechos y acciones, se
utilizará la siguiente fórmula:
Para la liquidación del impuesto, se aplicará a la base imponible así obtenida, las tarifas contenidas
en las tablas de factores correspondientes.
Para obtener el impuesto a pagar, se deberá multiplicar el impuesto obtenido calculado para cada
socio por el número de lotes que conformen el predio global.
Artículo 1409.- Publicidad de las Obligaciones.- Sin perjuicio de lo determinado por el Código
Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, el Gobierno Autónomo
Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito, mantendrá un portal electrónico de acceso
público para la consulta individual de obligaciones, puesta a disposición de los sujetos pasivos,
donde se informe sobre el monto a pagar por cada predio, aplicación de descuentos o recargos
conforme a la ley y demás información necesaria para el oportuno cumplimiento de la obligación
tributaria.
Artículo 1411.- Salario Básico Unificado del Trabajador en General.- Para efectos de la aplicación
de los beneficios tributarios que la ley prevé tengan como base o referencia al salario básico unificado
del trabajador en general, durante el bienio 2022-2023, para el ejercicio fiscal 2022 se considerará al
salario básico unificado del trabajador en general vigente al 31 de diciembre de 2021; y para el
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ejercicio fiscal 2023, al salario básico unificado del trabajador en general vigente al 31 de diciembre
de 2022, según lo dispuesto por el ente rector del sector laboral nacional.
CAPÍTULO III
DE LAS NORMAS SOBRE EL PAGO DE IMPUESTOS A LOS ESPECTÁCULOS PÚBLICOS
SECCIÓN I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 1412.- Hecho generador.- El hecho generador del impuesto a los espectáculos públicos es
la compraventa de las entradas o boletos de los espectáculos públicos legalmente permitidos que se
realizan en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1413.- Base imponible.- La base imponible del impuesto a los espectáculos públicos es el
valor de admisión al espectáculo público, de conformidad con lo establecido en el presente Capítulo.
Artículo 1414.- Tarifas.- Se tributará el diez por ciento sobre el precio de admisión por cada entrada
o boleto vendido para un espectáculo público legalmente permitido.
Se tributará el cinco por ciento sobre el precio de admisión por cada entrada o boleto vendido del
espectáculo público deportivo de categoría profesional, legalmente permitido.
Artículo 1415.- Sujeto activo.- El sujeto activo del impuesto a los espectáculos públicos es el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
La unidad administrativa encargada de la gestión integral del impuesto a los espectáculos públicos
es la Dirección Metropolitana Tributaria.
Artículo 1416.- Sujetos pasivos.- El sujeto pasivo responsable jurídico del impuesto a los
espectáculos públicos es el empresario, promotor u organizador del evento, que actúa corno agente
de percepción del tributo.
El espectador o asistente del espectáculo público que adquiere una entrada es el sujeto pasivo
económico o contribuyente de hecho.
Artículo 1417.- Obligaciones del empresario, promotor u organizador del espectáculo público.-
SECCIÓN II
DEFINICIONES
Artículo 1418.- Artista.- Para la aplicación del artículo 544 del Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización, se considerará “artista” a la persona que la Ley de
Defensa Profesional del Artista reconoce tal condición, esto es: actores, cantantes, músicos,
bailarines, fonomímicos, animadores, declamadores y en general todo aquel que recite, interprete o
ejecute una obra literaria o artística; artistas de circo, de variedades y de otros espectáculos de
entretenimiento y diversión; y, directores de teatro, directores de orquestas inclusive sinfónicas,
coreógrafos, zarzuela, ballet y folklore. También serán considerados artistas los directores de cine.
Artículo 1419.- Espectáculo público.- Para la aplicación del presente Capítulo, se entenderá por
espectáculo público toda presentación, evento o función por la cual se pague un valor como derecho
de admisión, entre otros:
No se considerará como hecho generador del impuesto a los espectáculos públicos a la compra venta
de entradas o boletos para las actividades artísticas de música, danza o artes de la representación
que se desarrollen en locales con un aforo menor a 200 butacas, excepto las actividades descritas en
los literales b) y d) del presente artículo; y, aquellas que, sin tener fin de lucro económico, consten
en la programación cultural del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Tampoco se considerará como hecho generador del impuesto a los espectáculos públicos a la compra
venta de entradas o boletos para las exhibiciones de cine y video en locales con un aforo menor a
200 butacas, cuya programación, presentada a la unidad correspondiente de la Secretaría
responsable de la cultura sea calificada al menos en 75% como cine-arte por la Comisión responsable
de la educación y cultura del Concejo.
Los encuentros de fútbol profesional, de carácter nacional o internacional, oficial o amistoso, que
sean organizados por las entidades que controlan, regulan y dirigen el fútbol profesional con
jurisdicción en el Distrito Metropolitano de Quito, son espectáculos públicos permanentes.
Artículo 1422.- Taquilla neta.- Es el valor de las entradas vendidas, sin considerar el valor que
corresponde a los impuestos causados.
Artículo 1423.- Entrada de ínfimo valor.- Es la entrada de mínimo valor dentro de todas las
establecidas para cada espectáculo público.
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En el cuarenta por ciento de entradas de ínfimo valor de los espectáculos públicos que se realicen en
el Distrito Metropolitano de Quito, no se aplicarán para los efectos de este artículo los descuentos
establecidos en las leyes, y no se tendrá en cuenta en la base imponible del impuesto a los
espectáculos públicos, en sujeción a lo previsto en el artículo 545 del Código Orgánico de
Organización Territorial, Autonomía y Descentralización. En consecuencia, no se causará el
impuesto a los espectáculos públicos en la venta de entradas que corresponden al cuarenta por ciento
de las entradas de ínfimo valor a los espectáculos público.
SECCIÓN III
DE LAS IMPRENTAS AUTORIZADAS Y DEL BOLETAJE
En el caso de los espectáculos públicos ocasionales, sin excepción, una vez autorizado el número de
entradas, el empresario, promotor u organizador presentará la garantía de los impuestos
correspondientes, según lo dispuesto en el presente Capítulo.
Artículo 1426.- Información que proveerán las imprentas autorizadas.- La imprenta autorizada
reportará detalladamente a la Dirección Metropolitana Tributaria el trabajo de impresión de
entradas efectivamente realizado para cada espectáculo público.
En los encuentros de fútbol profesional que se realicen en los estadios del Distrito Metropolitano de
Quito, se permitirá la emisión del 7% de entradas de cortesía a dicho espectáculo público,
contabilizado este porcentaje en base a la emisión que efectivamente se haga para la respectiva
programación.
Las entradas de cortesía deberán estar claramente identificadas respecto a la localidad a la que se
puede ingresar; en cada entrada constará impresa en forma visible, en tipo de letra arial o similar,
en tamaño veinte puntos, la leyenda: “CORTESÍA NO NEGOCIABLE. PROHIBIDA SU VENTA”.
Artículo 1429.- Detalle de valores que contendrán las entradas.- Las entradas autorizadas que se
impriman contendrán de forma desglosada los siguientes valores:
a. Valor de admisión;
b. Valor de los impuestos causados; y,
c. Valor total de la entrada.
Artículo 1430.- Control de entradas ingresadas en ánforas.- En los controles aleatorios que efectúe
la Dirección Metropolitana Tributaria a los espectáculos públicos que se realicen en el Distrito
Metropolitano de Quito, una vez que el público haya ingresado, deberá retirar para la verificación
correspondiente, las entradas introducidas en las ánforas.
a. Toda entrada para un espectáculo público tendrá tres partes desprendibles con la siguiente
información:
Artículo 1433.- Entradas de ínfimo valor.- El uno por ciento de entradas de ínfimo valor de
cualquier espectáculo público que se realice en el Distrito Metropolitano de Quito, no se tendrá en
cuenta en la base imponible del impuesto a los espectáculos públicos, en sujeción a lo previsto en el
artículo 545 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
SECCIÓN IV
DE LAS EXONERACIONES
Artículo 1434.- Exoneración total.- La venta de entradas a los espectáculos públicos artísticos en
donde se presenten única y exclusivamente artistas ecuatorianos está exenta del impuesto del diez
por ciento a los espectáculos públicos; además, en las presentaciones en vivo de artistas extranjeros.
Para el efecto, el interesado presentará una solicitud dirigida a la Dirección Metropolitana Tributaria,
a la que adjuntará fotocopias de los siguientes documentos de todas las personas participantes:
De igual manera, se exonerará a la industria del cine nacional, previa calificación como película
nacional, emitida por el Instituto de Cine y Creación Audiovisual, de conformidad con la Ley
Orgánica de Cultura.
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Artículo 1435.- Declaración y pago del impuesto.- De manera previa a efectuar el depósito de los
impuestos percibidos, el empresario, promotor u organizador presentará la declaración tributaria
correspondiente. Una vez receptada la declaración, la Dirección Metropolitana Tributaria emitirá el
título de crédito que deberá ser cancelado inmediatamente, causando el interés tributario
correspondiente y las sanciones establecidas en la presente normativa, si no lo hiciere.
SECCIÓN VI
DEL REGISTRO E INSCRIPCIÓN
SECCIÓN VII
DEL CONTROL Y DE LAS SANCIONES
En las boleterías de los locales en donde se presenten espectáculos públicos deberá exhibirse, en sitio
visible, el permiso de funcionamiento actualizado, expedido por la autoridad metropolitana
competente; caso contrario, la Agencia Metropolitana de Control clausurará inmediatamente el
local.
Artículo 1441.- Para la aplicación de sanciones, se contará con el informe detallado de la Dirección
Metropolitana Tributaria. Aplicada la sanción que corresponda, notificarán las acciones tomadas a
la Dirección Metropolitana Tributaria, Secretaría responsable de la cultura y, a los responsables.
Artículo 1443.- Multa por falta de declaración.- El empresario, promotor u organizador del
espectáculo público que no presente la declaración del impuesto en los plazos que señala este
Capítulo, esto es hasta tres días después de realizado el espectáculo público en el caso de los
ocasionales y, hasta diez días después de realizado el espectáculo público en el caso de los
permanentes.
Artículo 1444.- Multa por proporcionar datos falsos en la declaración tributaria.- Los sujetos
pasivos de este impuesto serán sancionados con una multa del doscientos cincuenta por ciento de la
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remuneración mensual básica mínima unificada del trabajador en general, cuando la administración
tributaria comprobare falta de información en la declaración o que por culpa o dolo se han
proporcionado datos falsos para efecto de determinar la base imponible del impuesto a los
espectáculos públicos.
Artículo 1445.- Multa por obtención fraudulenta de la exoneración del impuesto a los
espectáculos públicos.- Si la administración tributaria comprueba que el empresario, promotor u
organizador del evento que solicita la exoneración del diez por ciento del impuesto único a los
espectáculos públicos, ha manipulado de cualquier forma la información y documentación a fin de
que se le conceda la exoneración, pagará el impuesto causado más una multa del triple de dicho
valor.
Artículo 1446.- Sanciones por ocultamiento de la materia imponible.- Las acciones u omisiones
atribuidas a los sujetos pasivos de este impuesto, tendientes al ocultamiento de la materia imponible,
ocasionando la evasión tributaria o propendiendo a su consecución, serán sancionados con una
multa del triple del valor del impuesto causado, sin perjuicio de las penas que por defraudación
tributaria sean aplicables, de conformidad con la normativa vigente para el efecto.
Artículo 1450.- Destino del producto del impuesto.- El producto del tributo regulado en el presente
Capítulo ingresará al presupuesto general del municipio.
CAPÍTULO IV
DEL IMPUESTO DE PATENTES MUNICIPALES Y METROPOLITANAS
Artículo 1451.- Hecho generador.- El hecho generador del impuesto regulado en este capítulo (en
adelante el “Impuesto de Patente”) constituye el ejercicio permanente de actividades comerciales,
industriales, financieras, inmobiliarias y profesionales en el Distrito Metropolitano de Quito (en
adelante la “Actividad Económica”).
El ejercicio impositivo del Impuesto de Patente es anual y comprende el lapso que va del 1o. de
enero al 31 de diciembre. Cuando la actividad económica se inicie en fecha posterior al 1o. de enero,
el ejercicio impositivo se cerrará obligatoriamente el 31 de diciembre de cada año. El Impuesto de
Patente será de carácter declarativo para las personas jurídicas y las personas naturales obligadas a
llevar contabilidad. Esta declaración corresponde al ejercicio impositivo correspondiente al cual se
desarrolló la actividad económica. El impuesto será exigible, desde la fecha en que venza el plazo
para presentar la respetiva declaración.
Para la aplicación del Impuesto de Patente se entenderá como ejercicio permanente de Actividades
Económicas el que supere un período de seis meses consecutivos o no en un mismo año calendario,
sin perjuicio de que el Sujeto Pasivo deba obtener su LUAE en los casos previstos en el ordenamiento
metropolitano. Se presume que todo Sujeto Pasivo inscrito en el Registro de Actividades Económicas
para la Gestión Tributaria -RAET- ejerce una actividad económica permanente, salvo que demuestre
lo contrario.
Artículo 1452.- Sujeto activo.- El sujeto activo del Impuesto de Patente es el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, quien ejercerá su potestad impositiva a través de sus órganos competentes.
Artículo 1453.- Sujeto Pasivo.- Son sujetos pasivos del Impuesto de Patente, las personas naturales
o jurídicas, nacionales o extranjeras, que ejerzan actividades económicas y se encuentren
domiciliadas o que sean titulares de uno o más establecimientos en el Distrito Metropolitano de
Quito.
Cuando se trate de personas jurídicas extranjeras que realicen actividades económicas en el Distrito
Metropolitano de Quito.
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Cuando en un mismo establecimiento varios Sujetos Pasivos ejerzan actividades económicas, cada
uno de ellos pagará el Impuesto de Patente por la actividad económica que realiza, sin perjuicio de
su obligación de obtener la LUAE conforme al ordenamiento jurídico metropolitano.
Artículo 1454.- Base imponible y deducciones.- La base imponible del Impuesto de Patente es el
patrimonio neto del sujeto pasivo. Se entiende por patrimonio neto la diferencia entre el total de
activos y total de pasivos, establecidos con base en los registros públicos.
Para el caso de las personas naturales no obligadas a llevar contabilidad de conformidad con el
ordenamiento jurídico nacional la base imponible del Impuesto de Patente se determina
presuntivamente con base en el patrimonio neto promedio aplicable a la Actividad Económica de la
que se trate. Con este propósito los órganos administrativos competentes en materia tributaria del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito emitirán la tabla de bases presuntivas conforme al
Clasificador Internacional Industrial Uniforme -CIIU-.
Las personas naturales o jurídicas que a partir de la vigencia del presente Capítulo, se asentaren y
desarrollen actividades comerciales, industriales y/o profesionales, en las diferentes parroquias
rurales del Distrito Metropolitano de Quito, podrán deducirse de la base imponible del impuesto a
la patente, el monto de activos que invirtieren en dichas actividades.
Cuando un sujeto pasivo del Impuesto de Patente, realizare actividades económicas en más de un
cantón, la determinación de la base imponible correspondiente al Cantón Quito, se determinará por
los ingresos obtenidos en dicho cantón.
Artículo 1455.- Incentivo tributario para el Distrito Metropolitano.- A efecto de incentivar las
actividades productivas en el Distrito Metropolitano de Quito, las personas naturales o jurídicas que
iniciaren actividades industriales, comerciales o profesionales, dentro de la circunscripción distrital,
tendrán como base imponible para el cálculo del impuesto regulado en este Capítulo, la siguiente:
a. En el primer año de ejercicio de las respectivas actividades, la base imponible será igual a
cero (0); y,
b. En el segundo año de ejercicio de las respectivas actividades económicas, y a efecto del
cálculo de este impuesto, únicamente se considerará el cincuenta por ciento (50%) de la base
imponible real.
A partir del inicio del tercer año de las actividades industriales, comerciales o profesionales, el
impuesto a la patente municipal y metropolitana será aplicado de conformidad con las regulaciones
establecidas en este Capítulo.
Artículo 1456.- Tarifas.- Para la determinación del Impuesto de Patente a la base imponible se
aplicarán las tarifas que constan en la siguiente tabla:
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1. Cuando el Sujeto Pasivo obligado a llevar contabilidad demuestre haber sufrido pérdidas
en el correspondiente ejercicio fiscal, el Impuesto de Patente se deducirá en un cincuenta por
ciento (50%).
2. Cuando el Sujeto Pasivo obligado a llevar contabilidad demuestre un descenso en la
utilidad de más del cincuenta por ciento (50%) en relación con el promedio obtenido en los
tres años inmediatos anteriores, la cuota del Impuesto de Patente se deducirá en una tercera
parte.
3. En ningún caso la cuota del Impuesto de Patente será inferior a diez (10) dólares de los
Estados Unidos de América.
4. En ningún caso la cuota del Impuesto de Patente superará los límites previstos en función
de rangos en la siguiente tabla:
5. Las personas naturales no obligadas a llevar contabilidad con discapacidad, así como los
adultos mayores, gozarán de una reducción del cincuenta por ciento (50%) del Impuesto de
Patente Municipal. Se considerará persona con discapacidad a toda persona que, como
consecuencia de una o más deficiencias físicas, mentales y/o sensoriales, congénitas o
adquiridas, previsiblemente de carácter permanente, se ve restringida en al menos un treinta
por ciento (30%) de su capacidad para realizar una actividad dentro del margen que se
considera normal en el desempeño de sus funciones o actividades habituales, de
conformidad con los rangos que para el efecto establezca el CONADIS.
Artículo 1458.- Plazos para declarar y pagar.- La declaración anual del Impuesto de Patente se
presentará y se pagará en los siguientes plazos:
Fecha de vencimiento
Si el último dígito personas naturales no
de la cédula de obligadas a llevar
identidad es: contabilidad
1 10 de mayo
2 12 de mayo
3 14 de mayo
4 16 de mayo
5 18 de mayo
6 20 de mayo
7 22 de mayo
8 24 de mayo
9 26 de mayo
0 28 de mayo
fecha de
vencimiento
personas jurídicas y
Si el noveno personas naturales
dígito del RUC obligadas a llevar
es: contabilidad
1 10 de junio
2 12 de junio
3 14 de junio
4 16 de junio
5 18 de junio
6 20 de junio
7 22 de junio
8 24 de junio
9 26 de junio
0 28 de junio
Las personas naturales obligadas a llevar contabilidad y las personas jurídicas, presentarán y
pagarán la declaración anual del impuesto del 1.5 por mil sobre los activos totales, en los mismos
plazos y en forma conjunta con el Impuesto de Patente Municipal, de acuerdo a lo establecido en el
presente Capítulo.
Artículo 1459.- Conjuntamente con el impuesto de patente municipal se cobrará la tasa por
autorización de funcionamiento cuyo beneficiario será el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, siendo los sujetos pasivos de este tributo los mismos del impuesto patente municipal y cuya
cuantía será el 10% del monto cancelado por concepto del impuesto de patente municipal que en
ningún caso será mayor de USD 100,00 (cien dólares de los Estados Unidos de Norteamérica).
Artículo 1460.- El monto total de la Tasa que percibe el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, de conformidad con lo establecido en el artículo anterior, se distribuirá de la siguiente forma:
CAPÍTULO V
DE LAS NORMAS SOBRE EL PAGO DEL IMPUESTO AL JUEGO
SECCIÓN I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 1461.- Sujetos pasivos.- Se consideran, para efectos de este Capítulo, sujetos pasivos del
impuesto al juego, las personas naturales o jurídicas que tengan la calidad de propietarios,
administradores, arrendatarios o representantes legales de las actividades dedicadas al juego sin
apuestas, electrónicos y/o mecánicos, que de modo permanente u ocasional, cumplan funciones
dentro del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1462.- Inscripción.- Los propietarios o representantes legales de las actividades dedicadas
al juego sin apuestas electrónicos y/o mecánicos, conforme lo previsto en el artículo anterior, están
obligados a inscribirlas en el registro que para el caso se abrirá en el Municipio y a obtener el
Certificado de Inscripción que le autorizará el funcionamiento legal de su actividad.
Artículo 1464.- Exhibición de certificados y cartas de pago.- El certificado de inscripción y las cartas
de pago del impuesto al juego deberán exhibirse en un lugar visible del establecimiento, a efectos
del control respectivo.
Artículo 1465.- Sanciones por falta de inscripción.- Ninguna actividad de las previstas en el
presente Capítulo tendrá derecho a funcionar sin antes haber obtenido el correspondiente certificado
de inscripción del que trata la presente Sección. Quiénes contravinieren esta disposición serán
sancionados con la suspensión temporal o definitiva, según el caso, de su establecimiento o
actividad, que será considerada como clandestina.
SECCIÓN II
DE LA INSCRIPCIÓN
Artículo 1466.- Requisito previo.- La inscripción de que trata el presente Capítulo y el pago del
impuesto inicial correspondiente al primer trimestre para las actividades de carácter permanente,
previsto en la Sección III de este Capítulo, deberán realizarse previamente, como condición para el
otorgamiento de la autorización de funcionamiento.
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Artículo 1468.- Requisitos para las actividades ocasionales.- Las ferias y loterías deberán
inscribirse en el Municipio treinta días antes de empezar la temporada, las ventas por sorteo, treinta
días antes de iniciar la venta de acciones, boletos, etc.; y, los establecimientos de juego, treinta días
antes de empezar sus actividades.
Para la inscripción deberán cumplirse los siguientes requisitos y consignarse los datos pertinentes,
así:
a. Para los juegos que se instalaren ocasionalmente, se exigirán los mismos requisitos que
para los que se estableciere de manera permanente; y,
b. Las rifas, loterías y ventas por sorteo, además de los datos requeridos para las actividades
de carácter permanente, deberán declarar:
SECCIÓN III
DEL IMPUESTO A LAS ACTIVIDADES DEDICADAS AL JUEGO SIN APUESTAS
ELECTRÓNICAS Y/O MECÁNICOS PERMANENTES Y OCASIONALES
Artículo 1469.- El impuesto al juego electrónico y/o mecánico.- Para establecer la sujeción pasiva y
el sistema de cálculo del impuesto al juego electrónico y/o mecánico, se considerará lo siguiente:
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a. Establecimientos permanentes:
A establecimientos permanentes dedicados a juegos no considerados de azar o de apuesta de
manera permanente, localizado en áreas urbanas o suburbanas, se aplicará el impuesto
trimestralmente, en función de la capacidad por persona que tenga cada máquina instalada
con arreglo a la siguiente tabla impositiva progresiva:
Artículo 1470.- Liquidación del impuesto.- La unidad administrativa encargada del manejo
tributario del Municipio tendrá a su cargo la liquidación del impuesto. Para el efecto, será su
obligación establecer el hecho generador y ejercer las municipalidades llevar el registro de
inscripciones de las actividades relacionadas con este Capítulo, extender los certificados
correspondientes, establecer el hecho generador, el sujeto obligado la base imponible y la cuantía
del tributo, así como emitir los correspondientes títulos de crédito. Con este fin está facultada para
exigir de los contribuyentes o responsables la más amplia colaboración y solicitar de la autoridad
competente las sanciones a que hubiere lugar por comisión del ilícito tributario, conforme a las
disposiciones del Código de la materia.
Artículo 1471.- Pago del impuesto.- El ejercicio de la facultad recaudadora, prevista en el artículo
71 del Código Tributario, corresponde a la unidad administrativa encargada del manejo financiero.
El pago del impuesto al juego se hará de la siguiente manera:
Artículo 1472.- Interés.- Todo pago efectuado con posterioridad a los plazos establecidos en el
artículo anterior, causará el interés correspondiente, según lo prescrito en el artículo 21 del Código
Tributario. Para el caso de juegos ocasionales se exigirá garantía suficiente de afianzamiento del
tributo.
SECCIÓN IV
DE LAS OBLIGACIONES Y SANCIONES
Artículo 1477.- Verificaciones.- En cualquier tiempo, los inspectores del Municipio podrán verificar
la exactitud de las declaraciones y fiscalizar los pagos que se hubieren hecho anteriormente,
conforme lo dispone el artículo 68 del Código Tributario.
Artículo 1478.- Catastro.- La unidad administrativa encargada de las rentas municipales será la
responsable de llevar el catastro debidamente actualizado y de efectuar el registro y control de los
establecimientos y negocios que se indican en este Capítulo.
CAPÍTULO VI
DE LAS NORMAS RELACIONADAS CON EXONERACIONES DE IMPUESTOS
MUNICIPALES
Artículo 1479.- Deducción de valor imponible por impuesto a la renta.- Están sujetas a la aplicación
de los incentivos tributarios para la conservación de áreas históricas, todas las edificaciones ubicadas
en las áreas históricas definidas en la Ordenanza de Zonificación, que estén incluidas en el Inventario
de Edificaciones Protegidas del Distrito Metropolitano de Quito.
Para acogerse a la deducción del valor imponible por concepto de impuesto a la renta, los
propietarios de los inmuebles rehabilitados con base en proyectos autorizados por el Municipio, una
vez concluidas las obras, obtendrán la certificación de conclusión de los trabajos realizados, con el
detalle de los mismos.
Esta certificación se presentará ante la unidad administrativa encargada del área de rentas, para
efecto de la deducción en referencia.
Artículo 1480.- Exoneración del impuesto predial.- Los propietarios de inmuebles rehabilitados,
restaurados o en los que se hayan realizado obras de conservación y mantenimiento, presentarán el
certificado al que se refiere el artículo anterior ante el titular de la Dirección Metropolitana
Tributaria, solicitando que se les conceda la exoneración del cien por ciento del impuesto predial
urbano. El referido titular concederá la dispensa tributaria mediante acto administrativo y la
exoneración correrá a partir del año siguiente a la terminación de las obras.
Este beneficio tributario, en ningún caso incluye las tasas, contribuciones especiales e impuestos
creados por leyes especiales con fines específicos, que se recauden conjuntamente con el impuesto
predial urbano.
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Artículo 1481.- Devolución del impuesto de alcabalas.- Los propietarios que hubieren adquirido
sus inmuebles dentro de las áreas históricas del Distrito y que concluyeren las obras de
rehabilitación, restauración o conservación dentro de los dos años posteriores a la transferencia de
dominio, tendrán derecho a reclamar la devolución de los valores correspondientes al impuesto de
alcabalas, para cuyo efecto presentarán ante el titular de la unidad administrativa encargada del área
financiera, el reclamo pertinente, adjuntando las escrituras de adquisición debidamente inscritas, el
certificado de terminación de las obras expedido por el Municipio y el título de crédito pagado. El
referido titular, mediante acto administrativo, concederá las devoluciones solicitadas, disponiendo
la emisión de la nota de crédito correspondiente.
Artículo 1482.- Anulación de notas de crédito.- De comprobarse obras no autorizadas o incuria que
perjudiquen el estado, seguridad o buena presentación de la edificación sobre la que se han
concedido los incentivos tributarios a los que se refiere este Capítulo, la unidad administrativa
encargada del área financiera, a pedido de la Comisión de Áreas Históricas, anulará las respectivas
notas de crédito, a partir de la infracción, y emitirá el título de crédito que corresponda.
CAPÍTULO VII
DEL IMPUESTO A LAS UTILIDADES EN LA TRANSFERENCIA DE PREDIOS URBANOS Y
PLUSVALÍA DE LOS MISMOS
Artículo 1483.- Hecho generador.- El hecho generador del impuesto regulado en este capítulo (en
adelante el “Impuesto a las Utilidades”) constituye la transferencia de dominio de bienes inmuebles
urbanos, a cualquier título, en la que se pone de manifiesto una utilidad y/o plusvalía determinada
de conformidad con la ley y este Capítulo.
Para la aplicación del Impuesto a las Utilidades se consideran inmuebles urbanos todos aquellos que
se encuentran ubicados en zonas urbanas y urbanizables del Distrito Metropolitano de Quito de
conformidad con el Plan Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento Territorial (PMDOT), y el
Plan de Uso y Ocupación de Suelo (PUOS) del Distrito Metropolitano de Quito o los instrumentos
de ordenamiento territorial que los sustituyan o modifiquen.
Son supuestos de no sujeción del impuesto a las utilidades, las transferencias de dominio que
resulten de la resolución, rescisión o resciliación de actos y contratos, o de inmuebles ubicados en
zonas no urbanizables según el Plan Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento Territorial
(PMDOT), y el Plan de Uso y Ocupación de Suelo (PUOS) del Distrito Metropolitano de Quito o los
instrumentos de ordenamiento territorial que los sustituyan o modifiquen.
Artículo 1484.- Sujeto activo.- El sujeto activo del Impuesto a las Utilidades es el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, quien ejercerá su potestad impositiva a través de sus órganos
competentes.
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Artículo 1485.- Sujeto pasivo.- Son sujetos pasivos del Impuesto a las Utilidades aquellos previstos
el artículo 558 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
Artículo 1486.- Base imponible y deducciones.- La base imponible del Impuesto a las Utilidades es
la utilidad y/o plusvalía que se pone de manifiesto con ocasión de la producción del hecho
generador.
Para el cálculo de la base imponible al valor del inmueble con el que se transfiere el dominio (en
adelante “el Valor del Inmueble”) se aplicarán las deducciones previstas en los artículos 557 y 559
del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
Para efectos de la aplicación del Impuesto a las Utilidades se considera valor del inmueble aquel que
resulte mayor entre los siguientes:
a. El previsto en los sistemas catastrales a cargo del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito a la fecha de transferencia de dominio; o,
b. El que conste en los actos o contratos que motivan la transferencia de dominio.
Artículo 1488.- Tarifa.- La tarifa general del Impuesto a las Utilidades es el diez por ciento que se
aplicará a la base imponible en todos los casos en los que en virtud de este Capítulo no se hubiere
establecido una tarifa específica.
La tarifa en casos de transferencia de dominio a título gratuito será del uno (1) por ciento que se
aplicará a la base imponible.
Para el caso de las primeras transferencias de dominio que se realicen a partir del año 2006, la tarifa
aplicable será del 0,5%, cuando éstas sean realizadas por personas naturales o jurídicas cuyo objeto
social, giro de negocio o actividad económica no sea la inmobiliaria, de construcción o cualquier tipo
de explotación de bienes inmuebles, diferente a la de arrendamiento.
Para el caso de las primeras transferencias de dominio efectuadas a partir del año 2006, la tarifa
aplicable será del 4%, cuando éstas sean realizadas por personas naturales o jurídicas cuyo objeto
social, giro de negocio o actividad económica sea la inmobiliaria, de construcción o toda explotación
de bienes inmuebles diferente a la de arrendamiento, conforme se determine en el Registro Único
de Contribuyentes, escritura de constitución o cualquier otra certificación obtenida en registros
públicos.
CAPÍTULO VIII
DE LAS NORMAS QUE REGULAN EL TRATAMIENTO TRIBUTARIO MUNICIPAL A LOS
FIDEICOMISOS MERCANTILES
SECCIÓN I
GENERALIDADES
Para los efectos señalados en el párrafo anterior, el fideicomiso mercantil constituye un patrimonio
autónomo que puede realizar actividad económica y que está dotado con personalidad jurídica, que
puede comprender: bienes, derechos, créditos, obligaciones y contingentes.
representación ante la administración tributaria seccional, así como lo será el agente de manejo, en
el caso del fideicomiso mercantil con fines de titularización.
Artículo 1493.- Información obligatoria que será proporcionada por los responsables por
representación.- Las sociedades administradoras de fondos y fideicomisos, por medio de sus
representantes legales, remitirán en fotocopia certificada por éstas a la administración tributaria del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, hasta el 31 de mayo de cada año, los siguientes
documentos relativos a los fideicomisos que administren:
c. El anexo de información al que se refieren los artículos 1496 y 1504, relacionados con la
eliminación de la doble imposición económica, de las Secciones II y III del presente Capítulo.
SECCIÓN II
DEL IMPUESTO DEL 1.5 POR MIL SOBRE LOS ACTIVOS TOTALES
Artículo 1495.- Sujeción de los fideicomisos mercantiles al impuesto del 1.5 por mil sobre los
activos totales.- Toda vez que los fideicomisos mercantiles poseen personalidad jurídica y, que por
lo tanto, están obligados a llevar contabilidad, son sujetos pasivos contribuyentes del impuesto del
1.5 por mil sobre los activos totales en la medida en que ejerzan actividad económica habitual dentro
del territorio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1496.- Eliminación de la doble imposición económica.- Para todos los casos en que los
constituyentes, los adherentes y los beneficiarios personas jurídicas y personas naturales obligadas
a llevar contabilidad que sean sujetos pasivos o contribuyentes del impuesto del 1.5 por mil sobre
los activos totales y que hayan aportado bienes y demás activos que corresponden a la actividad
gravada con este impuesto al patrimonio de un fideicomiso mercantil, registrarán en su contabilidad
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como activo el aporte realizado. De esa manera el activo estará sometido a gravamen una sola vez,
en la persona del constituyente, adherente o beneficiario persona jurídica o persona natural obligada
a llevar contabilidad, en el año de constitución del fideicomiso mercantil y en cada año posterior.
Artículo 1497.- Declaración tributaria y pago del tributo por los responsables por representación.-
Las administradoras de fondos y fideicomisos en su calidad de responsables por representación,
presentarán anualmente una declaración por cada fideicomiso que administren. La declaración
tributaria tendrá el carácter de informativa en caso de transferencia de obligatoriedad de pago del
impuesto a los constituyentes, adherentes o beneficiarios personas jurídicas o personas naturales
obligadas a llevar contabilidad. En caso de no optarse por esta alternativa, las fiduciarias declararán,
liquidarán y pagarán con cargo a los bienes del fideicomiso mercantil el tributo que corresponda a
cada uno de los constituyentes, adherentes o beneficiarios, siendo por su parte esta última
modalidad, la única aplicable para el caso de constituyentes, adherentes o beneficiarios personas
naturales, no obligadas a llevar contabilidad.
Artículo 1498.- Fideicomiso mercantil con contratantes del sector público.- Cuando todos los
constituyentes, adherentes o beneficiarios del fideicomiso mercantil sean personas jurídicas de
derecho público conforme a lo prescrito en el artículo 225 de la Constitución de la República o
extranjeras de la misma naturaleza, no se causará el impuesto del 1.5 por mil sobre los activos totales.
En caso de que él o los constituyentes, adherentes o beneficiarios del fideicomiso mercantil sean
personas jurídicas de derecho público y personas naturales o jurídicas de derecho privado,
nacionales o extranjeras y, el aporte consista en bienes y recursos públicos y privados, se causará el
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impuesto del 1.5 por mil sobre los activos totales, que deberá ser determinado y pagado en
proporción al porcentaje de aporte privado al patrimonio autónomo.
Artículo 1502.- Exenciones del impuesto.- Se reconocen como exenciones del impuesto del 1.5 por
mil sobre los activos totales para los fideicomisos mercantiles, las establecidas en el artículo 33 de la
Ley 006 de Control Tributario y Financiero, cuando se verifiquen las mismas condiciones en las que
le son aplicables a las personas naturales, personas jurídicas y sociedades de hecho.
SECCIÓN III
DEL IMPUESTO DE PATENTE MUNICIPAL
Artículo 1503.- Sujeción de los fideicomisos mercantiles.- Los fideicomisos mercantiles que
realizan actividad económica dentro del territorio del Distrito Metropolitano de Quito, son sujetos
pasivos contribuyentes del impuesto de patente municipal.
Artículo 1504.- Eliminación de la doble imposición económica.- Los constituyentes, los adherentes
y los beneficiarios personas jurídicas y personas naturales obligadas a llevar contabilidad que sean
sujetos pasivos o contribuyentes del impuesto de patente municipal que hayan aportado parte del
patrimonio objeto de imposición a un fideicomiso mercantil, registrarán en su contabilidad como
activo el aporte realizado. De esa manera ese patrimonio estará sometido a gravamen una sola vez
en la persona del constituyente, del adherente o del beneficiario persona jurídica o persona natural
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obligada a llevar contabilidad, en el año de constitución del fideicomiso mercantil y en cada año
posterior.
Artículo 1505.- Fideicomiso mercantil con contratantes del sector público.- Cuando todos los
constituyentes, adherentes o beneficiarios del fideicomiso mercantil sean personas jurídicas de
derecho público señaladas en el artículo 225 de la Constitución de la República, o extranjeras de la
misma naturaleza, no se causará el impuesto de patente municipal.
En caso de que él o los constituyentes, adherentes o beneficiarios del fideicomiso mercantil sean
personas jurídicas de derecho público y personas naturales o jurídicas de derecho privado,
nacionales o extranjeras y, el aporte consista en bienes y recursos públicos y privados, se causará el
impuesto de patente municipal, que deberá ser determinado y pagado en proporción al porcentaje
de aporte privado al patrimonio autónomo.
de actividad económica desarrollada en meses, dentro del período impositivo que va del 1 de enero
al 31 de diciembre de cada año, por lo que en caso de que la actividad gravada cese antes de la
terminación del año fiscal, el tributo se causará proporcionalmente por meses. Para este efecto, la
realización de actividad económica por fracción de mes será liquidada por el mes completo.
Artículo 1509.- Pago del impuesto en el caso de los fideicomisos mercantiles inmobiliarios.- En el
caso de los fideicomisos mercantiles inmobiliarios, el impuesto de patente municipal se causará a
partir de la expedición del Certificado de Conformidad de Finalización de ejecución de obras en
habilitación del suelo y del proceso constructivo en edificaciones por parte de la autoridad municipal
correspondiente. Al efecto, la autoridad administrativa municipal que expide el certificado
informará inmediatamente a la Dirección Metropolitana Tributaria.
Artículo 1510.- Tasa por autorización de funcionamiento para el Cuerpo de Bomberos de Quito.-
Los fideicomisos mercantiles, las sociedades administradoras de fondos y fideicomisos y, los agentes
de manejo, sujetos al pago del impuesto de patente municipal, pagarán también la tasa por
autorización de funcionamiento para el Cuerpo de Bomberos de Quito.
SECCIÓN IV
DE LOS IMPUESTOS DE ALCABALA Y DE UTILIDAD A LA COMPRAVENTA DE PREDIOS
URBANOS
Artículo 1511.- Impuesto de alcabala.- Están gravadas con el impuesto de alcabala, las
transferencias de dominio gratuitas u onerosas que haga el fiduciario a favor de los beneficiarios en
cumplimiento de las finalidades del contrato de fideicomiso mercantil, o para incrementar el
patrimonio de otro u otros ya existentes.
Tratándose de un contrato de fideicomiso mercantil, cuando ocurra la restitución del inmueble
aportado y capital por el constituyente o por el adherente al fideicomiso, en diferentes condiciones
a las del aporte, se genera el impuesto de alcabala, por cada unidad inmueble que se restituye.
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Artículo 1512.- Valor catastral de los bienes inmuebles aportados a fideicomisos.- Para efectos
impositivos municipales, en todos los casos en que se aporta una propiedad inmueble a un
fideicomiso mercantil, o en los que se restituye o se traspasa el dominio de la propiedad inmueble a
los constituyentes, adherentes o beneficiarios, el valor no podrá ser menor al avalúo municipal
vigente a la fecha del aporte, de la restitución o del traspaso de dominio, respectivamente.
Artículo 1514.- Sin perjuicio de las regulaciones específicas de estos impuestos descritas en los
artículos anteriores, el fideicomiso mercantil es sujeto pasivo del impuesto de alcabala y del
impuesto de utilidad a la compraventa de predios urbanos, en la medida en que se verifique sobre
éste los presupuestos establecidos en los artículos 527, para el primero y 556 para el segundo, del
Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, que les son
imputables a los contratantes personas naturales, personas jurídicas, sociedades de hecho, etc.,
incluidas las didspensas impositivas que recaigan sobre éstas, al amparo de expresas disposiciones
legales que las prevean.
SECCIÓN V
DISPOSICIÓN GENERAL
Artículo 1515.- Se entenderá que no ejercen actividad económica, los siguientes tipos de
fideicomisos:
a. Los de garantía;
b. Aquellos que sirvan para la administración de flujos y/o cartera;
c. Aquellos en los que la gestión del fideicomiso se limita a la tenencia de los bienes
fideicomitidos, y el patrimonio autónomo no genere ingresos;
d. Los que no generan o producen bienes o servicios;
e. Los que no reciben recursos por parte de terceros distintos a los constituyentes;
f. Los que tienen fines comunitarios;
g. Los de titularización; y,
h. Los que no reciben ingresos operacionales.
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La administración tributaria municipal previo análisis jurídico contable, indistintamente de los tipos
de fideicomisos que puedan constituirse, verificará si cada uno de éstos ejercen o no actividad
económica, para calificarlos como sujetos pasivos de obligaciones tributarias municipales.
CAPÍTULO IX
DE LOS ESTÍMULOS TRIBUTARIOS PARA EL FOMENTO DEL EMPLEO Y
EMPRENDIMIENTO JOVEN EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1516.- Estímulo tributario.- Con la finalidad de promover el empleo joven, el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito otorgará un estímulo tributario, de hasta el 50% de reducción
de los valores a pagar por concepto del impuesto del 1.5 por mil sobre los activos totales a las
personas naturales o jurídicas, nacionales o extranjeras, a quienes corresponda dicha obligación, que,
frente a sus necesidades de contratación laboral, opten por incorporar en relación de dependencia a
jóvenes entre los 18 y los 29 años.
Para efectuar el cálculo del estímulo, se establecerá como base el número inicial de jóvenes
trabajadores (en edades entre los 18 y los 29 años) con los que cuenta el empleador en su nómina
antes de acogerse a la presente normativa o al inicio del correspondiente período fiscal. El empleador
accederá al porcentaje de estímulo tributario que le corresponda en base al porcentaje de incremento
de nuevas plazas de trabajo en las que se incorporen jóvenes en relación al número inicial de jóvenes
en su nómina, de conformidad con la siguiente tabla:
% de estímulo del valor a pagar en impuesto del 1.5 x mil de activos totales
Empleadores
% de incremento de Empleadores Empleadores Empleadores con 200
jóvenes, en relación con 1-9 con 10-49 con 50-199 trabajadores
al número inicial de trabajadores trabajadores trabajadores totales -
jóvenes en nómina totales totales totales adelante
del empleador
En ningún caso el valor del estímulo tributario podrá ser mayor al equivalente a 75 remuneraciones
básicas unificadas del trabajador en general.
Artículo 1517.- Plazo del estímulo tributario del programa “Empleo Joven”.- El empleador podrá
beneficiarse del estímulo durante un plazo máximo de diez años, siempre que durante este tiempo,
contrate anualmente a jóvenes bajo las condiciones determinadas en el presente Capítulo y en el
Título III, del Libro III.1, relacionado con el fomento y estítulo del empleo y emprendimiento joven
en el Distrito Metropolitano de Quito.
1. Una disminución del 50 % del valor que les corresponda pagar por el impuesto de patente
por un plazo de 3 años, a partir del tercer año, adicional a lo establecido en las disposiciones
del Capítulo IV del presente Título, en lo referente al incentivo tributario; y,
2. Una disminución del 50% del valor que les corresponda pagar por el impuesto del 1.5 por
mil sobre los activos totales, por un plazo de 5 años.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito establecerá en el Reglamento respectivo las normas
necesarias para la efectiva aplicación de esta disposición.
Artículo 1519.- Las medidas de compensación y las metas fiscales que deban aplicarse a efectos de
la disminución de los ingresos municipales producto del estímulo tributario establecido en el
artículo 1516 de este Capítulo, consistirán en la ampliación de la base de cálculo asociada a la
incorporación de nuevos contribuyentes para el impuesto del 1.5 por mil a los activos totales, para
lo cual la Dirección Metropolitana Tributaria será la responsable de realizar los programas de control
que permitan la ejecución de lo establecido en esta disposición.
En ningún caso las medidas de compensación podrán ser inferiores a la disminución del ingreso en
los ejercicios financieros del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en el correspondiente
periodo.
TÍTULO IV
DE LAS TASAS
CAPÍTULO I
DE LA TASA PARA LA GESTIÓN INTEGRAL DE RESIDUOS SÓLIDOS
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Artículo 1520.- Tasa para la Gestión Integral de Residuos Sólidos (TGIRS).- El hecho generador
de la tasa para la gestión integral de residuos sólidos es la prestación de los servicios del Sistema de
Gestión Integral de Residuos Sólidos, dentro de los límites del Distrito Metropolitano de Quito.
Son sujetos pasivos del tributo al que se refiere este Capítulo, todas las personas naturales y jurídicas
que, como contribuyentes o responsables, deban pagar por la prestación de los servicios de Gestión
Integral de Residuos Sólidos (GIRS) al gestor encargado de la recaudación, a través del consumo de
energía eléctrica y/o de agua potable y alcantarillado; los que organicen eventos o concentraciones
públicas que demandan una prestación especial, particular y adicional de los servicios de aseo y
limpieza; y, las que sean catalogados como grandes generadores.
Para efectos del presente Capítulo, se considerarán grandes generadores de residuos, aquellos que,
según informe técnico efectuado por la o las empresas públicas metropolitanas encargadas de la
GIRS, generen una cantidad de desechos por mes mayor al umbral definido conforme lo previsto en
la disposición transitoria primera de la presente normativa, y dispongan de vías de acceso
apropiadas y de un espacio adecuado para almacenar y entregar los residuos sólidos a través de
contenedores estandarizados, definidos y determinados por la o las empresas públicas a cargo de la
GIRS, que pagarán de manera independiente en función de la producción de desechos de la
actividad que realizan y sin relación al consumo de energía eléctrica.
Artículo 1521.- Cuantía.- La cuantía de la tasa para la Gestión Integral de Residuos Sólidos (TGIRS),
será la siguiente:
Ajuste por
Sector Estrato Rangos
rango
1 0 - 20 40,0%
2 21 - 50 52,0%
3 51 - 80 64,0%
4 81 - 100 76,0%
5.1 (101-110) 101 - 110 88,0%
5.2 (111-120) 111 - 120 100,0%
Residencial 6 121 - 150 112,0%
7 151 - 200 124,0%
8 201 - 300 136,0%
9 301 - 500 148,0%
10 501 - 1000 160,0%
11 1001 - 2000 172,0%
12 2001 - En adel. 184,0%
Comercial Comercial 100,0%
Industrial e 0-300 kWh 0-300 kWh 100,0%
Industrial Artesanal >300 kWh >300 kWh 100,0%
Otros 100,0%
• PARÁMETRO C: Factor por rangos de consumo del sector residencial a aplicar de forma
diferenciada, sobre el salario básico unificado (SBU) vigente, de acuerdo al siguiente cálculo:
𝐶𝑡 = 𝑆𝐵𝑈𝑡 ∗ 𝐹𝑎𝑐𝑡𝑜𝑟 𝑝𝑜𝑟 𝑟𝑎𝑛𝑔𝑜 𝑑𝑒 𝑐𝑜𝑛𝑠𝑢𝑚𝑜
1 0 - 20 0,00038
2 21 - 50 0,00038
3 51 - 80 0,00053
4 81 - 100 0,00074
5.1 (101-110) 101 - 110 0,00104
5.2 (111-120) 111 - 120 0,00104
Residencial 6 121 - 150 0,00167
7 151 - 200 0,00267
8 201 - 300 0,00427
9 301 - 500 0,00683
10 501 - 1000 0,01093
11 1001 - 2000 0,01749
12 2001 - En adel. 0,02799
Donde:
1. La inflación del año t-1 se entenderá como la variación porcentual anual a diciembre
del año inmediato anterior del índice de Precios al Consumidor a nivel nacional
difundido por el Instituto Nacional de Estadísticas y Censos; y,
A partir del año 2022, éste Parámetro A se ajustará en función al siguiente cálculo:
𝐴𝑡 = 𝐴𝑡−1 × (1 + 0.6 × 𝑖𝑛𝑓𝑙𝑎𝑐𝑖𝑜𝑛𝑡−1 )
El valor que el gestor de recaudación de la tasa para la gestión integral de residuos sólidos,
reciba por concepto de TGIRS será entregado y administrado por la o las empresas públicas
encargadas de la gestión integral de residuos sólidos en el DMQ.
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Están exentos del pago de la TGIRS, los lugares inaccesibles donde se ubican las torres y antenas
de los medios de comunicación en las cumbres del Pichincha y Atacazo.
b. Para grandes generadores de residuos: El monto de la tasa mensual para los usuarios
calificados como grandes generadores de residuos, se calculará por la siguiente fórmula:
TGIRS = (COton * V * D) * (1 + 0.6 x inflaciónt_i)
En donde:
Cuantía de la tasa para Grandes
TGIRS
Generadores
Costo Operativo por tonelada, por servicio
COton
de GIRS
Volumen de la basura recolectada (m3)
V
mensual.
Peso específico promedio de los desechos
D
recolectados (Ton/m3)
Inflación del año inmediatamente anterior,
expresada como la variación porcentual
anual a diciembre del año inmediato
inflaciónt_i
anterior del índice de Precios al Consumidor
a nivel nacional, difundido por el Instituto
Nacional de Estadísticas y Censos.
Lo anterior bajo la condición de que en ningún caso la TGIRS será menor a lo facturado en el
mes inmediato anterior, previo a la vigencia de la Ordenanza Metropolitana No. 175, de 3 de
julio de 2017. Condición que podrá ser modificada, sobre la base del informe técnico
específico efectuado entre la Secretaría de Ambiente y las empresas encargadas de la GIRS,
para determinar a un productor de cero basura.
Artículo 1522.- Recaudación de la Tasa para la Gestión Integral de Residuos Sólidos.- El gestor de
recaudación cobrará la TGIRS de manera mensual o con la periodicidad que le sea expresamente
indicada por la o las empresas públicas metropolitanas encargadas de la gestión integral de residuos
sólidos, a quien se le pagará el valor acordado y autorizado por el costo de la gestión de la
recaudación de la tasa, de conformidad con lo que establezca el convenio o contrato de prestación
de servicios de recaudación
Artículo 1523.- Tasa por otros servicios de aseo.- Toda persona natural o jurídica que requiera
servicios de aseo para un espectáculo, evento o concentración que se lleve a cabo en el espacio o vía
pública, mercados y ferias libres, zonas periféricas de actos culturales, artísticos o deportivos, entre
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otros, deberá pagar a la Empresa Pública Metropolitana de Aseo una tasa equivalente al costo del
servicio a prestarse, que será igual a un factor de 0.43 de la remuneración mensual unificada (RMU)
por cada 30 minutos de servicio de aseo calculado. El pago por el servicio se hará sobre la base de
un cálculo presuntivo del tiempo que tomará ejecutar el servicio, que lo practicará la Empresa
Pública Metropolitana de Aseo.
La persona natural o jurídica que no haya requerido los servicios antes indicados, luego de la
utilización de los diversos espacios para los eventos descritos en el inciso anterior, deberá dejarlos
limpios, quedando sujeta a las sanciones previstas en la normativa metropolitana vigente en caso de
incumplimiento.
Artículo 1524.- En el caso de que el sujeto pasivo del tributo no cumpla oportunamente con el
importe tributario, se faculta a la o las Empresas Públicas Metropolitanas encargadas de la operación
del Sistema de Gestión Integral de Residuos Sólidos, a cobrar dicho importe impago más sus
respectivos intereses de mora y costos de cobranza, calculados desde la fecha de vencimiento,
cargados en la factura de consumo del mes siguiente.
La determinación del uso de la base de cálculo – fórmula mixta, mediante el consumo de energía
eléctrica y/o de agua potable y alcantarillado, será establecida por las empresas públicas encargadas
de la gestión integral de los residuos sólidos, de manera diferenciada, de acuerdo a los sectores de
usuarios, aplicando la siguiente fórmula, tomando en consideración que no existirá doble base de cálculo
para establecer la cuantía de la tasa:
TGIRS = (MTE x A, B o C)
• FACTOR C porcentaje aplicable sobre el MTE, para el tercer rango de consumo de agua
potable y alcantarillado establecido por la empresa pública metropolitana, encargada de la
prestación del servicio de agua potable, conforme el siguiente cuadro:
A partir del año 2022, estos Factores (A,B,C) deberán ser revisados e incrementados en función de
la inflación, entendida como la variación porcentual anual a diciembre del año inmediato anterior,
del índice de Precios al Consumidor a nivel nacional difundido por el Instituto Nacional de
Estadísticas y Censos.
Sector comercial, industrial y otros, mediante consumo de energía eléctrica, cuya cuantía será calculada
de conformidad con la fórmula contemplada en el artículo 1521 de este Código.
CAPÍTULO II
DE LAS TASAS DE RASTRO
Artículo 1526.- Base imponible.- Se considera como base imponible de las tasas de rastro, cuyo
objeto será financiar a la Empresa Pública Metropolitana de Rastro, por los servicios prestados por
ésta, al precio de expendio del kilogramo de carne bovina a nivel de camal.
Artículo 1527.- Tarifas.- Las tarifas de las tasas de rastro serán el resultado de multiplicar los
coeficientes señalados en los artículos siguientes a la base imponible.
Artículo 1528.- Tasas por faenamiento.- Para el cálculo del monto de las tasas por faenamiento, se
multiplicará la base imponible por los coeficientes que se indican:
a. En el Camal Metropolitano, por faenamiento de ganado bovino seis coma cuatro y por el
lavado de sus vísceras dos coma tres;
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b. En el Camal Metropolitano, por faenamiento de ganado porcino uno coma ocho y por el
lavado de sus vísceras cero coma siete;
c. En el Camal Metropolitano, por faenamiento de ganado ovino cero coma nueve y por el
lavado de sus vísceras cero coma tres; y,
d. En los camales de Conocoto, El Quinche y otros, tres coma siete en el caso de ganado
bovino, uno como dos en el de porcino y cero coma seis en el de ovino.
Artículo 1529.- Tasas por transporte.- Las tasas por transporte de carnes faenadas y vísceras dentro
de los límites de las parroquias centrales del Distrito Metropolitano de Quito, será el resultado de
multiplicar los coeficientes que se indican por la base imponible:
a. Uno coma cuatro por transporte de carne de ganado bovino y cero coma cuatro por
transporte de sus vísceras;
b. Cero coma cinco por transporte de carne de ganado porcino y cero coma dos por
transporte de sus vísceras; y,
c. Cero coma tres por transporte de carne de ganado ovino y cero coma uno por transporte de
sus vísceras.
Artículo 1530.- Tasas por control veterinario y de laboratorio de carnes faenadas en camales
particulares.- Las tasas por los servicios de control veterinario y de laboratorio de carnes faenadas
en camales particulares que funcionen fuera de la jurisdicción del Distrito Metropolitano de Quito,
que se introduzcan a este último para su comercialización, serán pagadas por las empresas
propietarias de esos camales o, en el caso de importación, por las personas dedicadas a ese negocio.
El monto de la tasa será el resultado de multiplicar la base imponible por los coeficientes que se
indican:
a. Tres coma cinco para el caso de carne de ganado bovino y uno para el de sus vísceras;
b. Uno coma dos para el caso de carne de ganado porcino y cero coma cinco para el de sus
vísceras; y,
c. Cero coma siete para el caso de carne de ganado ovino y cero coma tres para el de sus
vísceras.
Artículo 1531.- Tasa por permiso de introducción de carne de ternera.- Para que la Empresa Pública
Metropolitana de Rastro conceda permiso para la introducción al Distrito Metropolitano, con fines
de comercialización o industrialización, de carne de ternera lechal de hasta tres meses de edad,
faenada fuera del Camal Metropolitano, se pagará, luego del control veterinario y de laboratorio que
corresponda, una tasa que será el resultado de multiplicar la base imponible por el coeficiente cero
coma siete.
Artículo 1532.- Tasas por control veterinario e inspección de establecimientos.- En los primeros
treinta días de cada año, la Empresa Pública Metropolitana de Rastro efectuará una inspección de
los establecimientos de expendio de carnes y subproductos ubicados en el Distrito Metropolitano de
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Quito, a fin de establecer si reúnen las condiciones adecuadas que determinan los reglamentos
correspondientes. Por este servicio de inspección, los establecimientos indicados pagarán una tasa
que será el resultado de multiplicar la base imponible por los coeficientes que se indican:
Artículo 1533.- Tasa por uso de corrales.- El propietario de las reses que permanezcan por más de
cuarenta y ocho horas en los corrales de la Empresa Metropolitana de Rastro, pagará una tasa diaria
que será el resultado de multiplicar la base imponible por el coeficiente cero coma cinco.
Se cobrará una tasa que será el resultado de multiplicar la base imponible por el coeficiente
uno, por las reses que fueren rechazadas al faenamiento por disposición de la autoridad
sanitaria competente (animales de vida reproductiva útil) y que permanezcan en corrales.
CAPÍTULO III
DE LA TASA POR OPERACIÓN Y MANTENIMIENTO DE ALCANTARILLADO
Artículo 1534.- Objeto de la tasa.- Conforme las normas constantes en los artículos 566, 567, 568
literal h), y 583 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización,
se establece una tasa para cubrir el costo por los servicios de operación y mantenimiento de la red
de alcantarillado.
Artículo 1535.- Hecho generador.- Constituye el costo total de operación y mantenimiento por la
prestación efectiva de los servicios de alcantarillado a las personas naturales o jurídicas del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 1536.- Sujetos.- El ente acreedor de la tasa por servicios de operación y mantenimiento del
sistema de alcantarillado es la Empresa Pública Metropolitana de Agua Potable y Saneamiento
(EPMAPS).
Son sujetos pasivos de la tasa los usuarios que como contribuyentes o responsables, deban
satisfacer el valor del consumo de agua potable.
Artículo 1537.- Cobro.- Es la facultad que tiene el sujeto activo para exigir que el sujeto pasivo
cumpla con su obligación.
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Artículo 1538.- Base imponible y tarifas.- La base imponible para la determinación de esta tasa será
igual al valor que el usuario pague mensualmente por el consumo de agua potable, sin tomar en
cuenta otros conceptos. Sobre esta base imponible, se aplicará un porcentaje del treinta y ocho coma
seis por ciento que es el valor de los costos de operación y mantenimiento del sistema de
alcantarillado.
Artículo 1540.- Exenciones.- Quedan exentos de este pago sólo los usuarios que, teniendo el servicio
de agua potable, por el momento no cuenten con el de alcantarillado. Consecuentemente, tanto el
Estado como las entidades del sector público que se constituyan sujetos pasivos de la obligación,
deberán cumplir con el pago de la tasa conforme lo previsto en el primer inciso del artículo 35 del
Código Tributario y al artículo 566 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y
Descentralización.
Artículo 1541.- Reclamos por pago indebido.- El usuario que considere haber pagado
indebidamente el valor de esa tasa podrá reclamar de conformidad con lo dispuesto en el artículo
500 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
Artículo 1542.- Revisión de la tasa.- La tasa a la que se refiere este Capítulo podrá ser revisada por
el Directorio de la Empresa Pública Metropolitana de Agua Potable y Saneamiento (EPMAPS)
cuando los estudios técnicos y financieros lo justifiquen y será puesta a consideración del Concejo
Metropolitano para su aprobación.
CAPÍTULO IV
DE LAS TASAS POR SERVICIOS ADMINISTRATIVOS16
16 Nota: Mediante Fe de Errata, publicada en Registro Oficial 492 de 21 de Mayo del 2019, se eliminó el
contenido del artículo III.5.211 toda vez que fue derogado por Ordenanza 431 de 23 de Septiembre del 2013.
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Artículo 1544.- Hecho generador.- La obligación de pago de la tasa se configura por la solicitud de
la Licencia Metropolitana Urbanística para el inicio y finalización de un proceso constructivo en el
Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1545.- Sujeto activo.- El sujeto activo de la obligación tributaria por la tasa por aprobación
de procesos constructivos, es el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1546.- Sujeto pasivo.- Son sujetos pasivos de la tasa por aprobación de procesos
constructivos, las personas naturales o jurídicas propietarias de un bien inmueble o promotores, que
requieran la autorización de inicio de un proceso constructivo y de finalización del mismo en el
Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1550.- Revisión anual del valor de la tasa.- Los valores correspondientes a la tasa de
aprobación de procesos constructivos, se ajustaran anualmente y de manera automática, a partir de
los valores de base o iniciales, de acuerdo al Índice de Precios del Consumidor (IPC), emitido por el
Instituto Nacional de Estadística y Censo (INEC), de la siguiente manera: si el IPC anual es igual o
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mayor al 5%, se aplicara el 90% del IPC a la tasa del siguiente año; y, si el IPC es menor al 5%, se
aplicara al 95% del mismo IPC publicado por el INEC.
La tabla de valores de la tasa por el servicio público de emisión del Certificado de aprobación
de procesos constructivos, que resulten de aplicación de este artículo, será publicada con
fines informativos al inicio de cada año.
Artículo 1551.- Emisión de duplicados.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través
de la dependencia competente, podrá emitir duplicados de las licencias metropolitanas urbanística
y/o certificados de conformidad de finalización del proceso constructivo y de ejecución de obras en
habilitación del suelo, previa petición del interesado y pago de un costo equivalente a USD. 4,07
(cuatro dólares de los Estados Unidos de América, con siete centavos).
Artículo 1552.- Tasa por autorización para realizar trabajos varios.- La autorización para realizar
trabajos varios será entregada previo el pago de una tasa retributiva por gastos administrativos,
equivalente al cinco por mil del costo total de la obra.
17
Nota: Los numerales 6 y 7 del eliminados por el artículo 1 de la Ordenanza Metropolitana 013 públicado en el Registro
Oficial, Edición Especial 960 de 04 de septiembre de 2020.
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12. Datos Estadísticos (re) procesados en la Secretaría responsable del territorio, hábitat y
vivienda:
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Los Asentamientos Humanos de Hecho y Consolidados, estarán exentos de pago por concepto de
tasa de trámites y servicios administrativos en los procesos de regularización de excedentes y
diferencias de áreas de los predios en los cuales están ubicados.
Artículo 1554.- Montos a pagar por concepto de tasas por la prestación de servicios administrativos
relacionados con el catastro:
1. Documentos certificados
Copia certificada de documentos 0.27% SMVU por cada página
Inscripción de arrendamiento 0.67% SMVU por certificación
2. Copias fotostáticas de documentos o expedientes
Valor 0.27% SMVU por cada hoja
3. Fotografía aérea
Copia fotostática 1.33% SMVU por cada fotografía
Respaldo digital 7.33% SMVU por cada fotografía
4. Restitución fotogramétrica (cartografía base)
Ploteo:
- Formato A0, 4.00% SMVU, cada una
- Formato A1, 2.67% SMVU, cada una
- Formato A3, 2.00% SMVU, cada una
- Formato A4, 1.33% SMVU, cada una
Respaldo digital:
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Artículo 1555.- Los recursos que genere la aplicación de la tasa por servicios administrativos
relacionados con el catastro, se destinarán al fortalecimiento de los aspectos tecnológicos y a la
capacitación del personal vinculado a la gestión de los servicios que se presta, con el objeto de
mantenerlos, mejorarlos y ampliarlos.
CAPÍTULO V
DE LAS TASAS POR NOMENCLATURA Y NUMERACIÓN
Del valor de la tasa a recaudarse por nomenclatura, se deducirán previamente los valores que hayan
sido cobrados a los propietarios en años anteriores por este mismo concepto.
La Dirección Metropolitana Financiera del Distrito Metropolitano de Quito, emitirá los listados de los
propietarios y los montos cobrados en los años anteriores, en función del dólar USD del año pertinente,
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La aplicación de esta tasa será ampliada a las parroquias suburbanas a partir del año siguiente a la
vigencia de Ordenanza Metropolitana No. 306, de 18 de marzo de 2010 con aplicación del 0,07% del
salario básico unificado, para todos los propietarios de predios, hasta cubrir el valor total de la tasa
calculada para cada predio.
Dada la naturaleza del sistema de nomenclatura, está previsto dentro de la tasa de nomenclatura, el
valor del componente mantenimiento y reposición, mismo que permanecerá en forma indefinida a
partir del quinto año de vigencia de la Ordenanza Metropolitana No. 160, de 31 de octubre de 2005
con el equivalente al 0,02% mensual del salario básico unificado en zona urbana, y a partir del sexto
año de vigencia de la referida ordenanza para la zona suburbana.
Artículo 1557.- Tasa por numeración.- Para la instalación de las placas de numeración predial en el
Distrito Metropolitano de Quito, se cobrará una tasa mensual equivalente al 0,15% del salario básico
unificado, la misma que será pagada hasta cubrir el valor total de la tasa calculada para cada predio,
a partir del año de vigencia de la Ordenanza Metropolitana No. 306, de 18 de marzo de 2010, por
todos los propietarios de predios. La recaudación la realizará la Gerencia Financiera de la Empresa
Pública Metropolitana de Agua Potable y Saneamiento (EPMAPS), a través de la carta de consumo
mensual de agua potable.
Del valor de la tasa a recaudarse por Numeración, se deducirán previamente los valores que hayan
sido cobrados a los propietarios en años anteriores por este mismo concepto.La Dirección
Metropolitana Financiera, emitirá los listados de los propietarios y los montos cobrados en función del
dólar USD del año pertinente y entregará a la Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras
Públicas la actualización mensual de los propietarios de los predios del Distrito Metropolitano de
Quito.
El valor de esta tasa será aplicado en igual forma a todos los propietarios de las viviendas que posean
en los edificios de propiedad horizontal y los conjuntos habitacionales cerrados, en donde se instale
por su naturaleza una sola placa predial en el ingreso.
La tasa por numeración, será aplicada a todos los propietarios que posean dentro de los edificios,
oficinas, consultorios, locales comerciales, bancos, o bodegas, etc., edificaciones que por su naturaleza
tienen un solo ingreso con identificación de una placa predial.
A los propietarios que mantengan dentro de su predio, locales comerciales o de cualesquier naturaleza,
en los cuales se hayan instalado una o más placas prediales, se cobrará la tasa especificada dentro del
pago de la planilla de consumo mensual de agua potable.
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Las placas que se instalaren por pedido de los nuevos propietarios o debido a pérdida, daño, u otro
motivo o razón, tendrán un valor equivalente al 8% del SBU, que será pagado previamente en la
Tesorería de la Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas.
Esta tasa será cobrada a todos los propietarios de predios de las parroquias suburbanas del Distrito
Metropolitano de Quito, desde el año siguiente a la vigencia de la Ordenanza Metropolitana No. 160,
de 31 de octubre de 2005, considerando lo especificado en todos los párrafos constantes en este artículo.
Artículo 1558.- Valores de multas.- Los valores recaudados por conceptos de multas e infracciones
establecidas en el artículo 2391 del presente Código, serán depositados en la Tesorería de la Empresa
Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas, para mantenimiento del sistema de
nomenclatura.
CAPÍTULO VI
DE LA TASA POR SERVICIO DE TRASLADO DE VEHÍCULOS RETIRADOS DE LUGARES
PROHIBIDOS
Artículo 1559.- Tasa.- La tasa por servicio de retiro de vehículos estacionados en lugares prohibidos
se cobrará al propietario del vehículo que usó indebidamente un bien de uso público. El monto de
la tasa es de dos salarios mínimos vitales generales en caso de vehículos pesados y de un salario
mínimo vital general en caso de vehículos livianos.
Se considera vehículos livianos a los que tengan capacidad para transportar hasta ocho personas o
hasta dos toneladas de carga. Todos los demás se considerarán vehículos pesados.
Artículo 1560.- Lugar de pago.- La tasa fijada en el artículo anterior se pagará en la unidad
administrativa encargada de las recaudaciones municipales, contra la orden que, para el efecto,
dictará el Director del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito.
Artículo 1561.- Intereses.- Si la tasa no es pagada luego de un mes de producido el retiro del
vehículo, se aplicarán los intereses previstos en el artículo 21 del Código Tributario.
Artículo 1562.- Convenios.- El Municipio podrá celebrar convenios con otras entidades, a fin de
lograr el cumplimiento de lo previsto en este Capítulo.
CAPÍTULO VII
DE LA TASA POR LOS SERVICIOS DE SEGURIDAD CIUDADANA, CONVIVENCIA
CIUDADANA Y GESTIÓN DE RIESGOS18
18
Nota: Capítulo sustituido por Ordenanza Metropolitana No. 028-2021, publicada en Registro Oficial Edición Especial
1820 de 28 de diciembre del 2021
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Artículo 1563.- Objeto. - Se crea la tasa de seguridad ciudadana, convivencia ciudadana y gestión
de riesgos del Distrito Metropolitano de Quito que permitirá cubrir el costo de los servicios de
seguridad ciudadana, convivencia ciudadana y gestión de riesgos, a fin de garantizar el principio de
equivalencia.
Artículo 1565.- Sujeto Activo. - El sujeto activo de la tasa de seguridad ciudadana, convivencia
ciudadana y gestión de riesgos, es el Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 1566.- Sujeto Pasivo. - Son sujetos pasivos de la tasa de seguridad ciudadana, convivencia
ciudadana y gestión de riesgos, todas las personas naturales, sociedades y personas jurídicas
públicas o privadas que, al 31 de diciembre del año inmediato anterior al de tributación, la ley los
repute propietarios de predios urbanos o rurales, en la circunscripción territorial del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 1567.- Liquidación y pago del tributo. - La tasa de seguridad ciudadana, convivencia
ciudadana y gestión de riesgos será liquidada por año anticipado y pagada de forma anual, como
tributo adicional del impuesto predial, conforme el presente Código, con base en todas las
modificaciones operadas en el catastro inmobiliario oficial hasta el 31 de diciembre de cada año.
El tributo será exigible a partir del 01 de enero del año siguiente al de la determinación, en los
mismos términos de exigibilidad del impuesto predial.
básico unificado del trabajador en general (SBU) del año del hecho generador, acorde a las siguientes
tablas:
Los predios identificados en el catastro oficial a la fecha del acaecimiento del hecho generador, como
rurales, en los casos de uso preferente de vivienda, tributarán conforme al sector 9 de la tabla descrita
en la letra a) de este artículo; y, en los casos de uso preferente de actividad económica, se aplicará la
tasa prevista para el sector 8 de la letra a) de este artículo.
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Artículo 1569.- Exención. - Estarán exentos del pago de la tasa de seguridad ciudadana, convivencia
ciudadana y gestión de riesgos:
a) Los adultos mayores que reúnan las condiciones fijadas en el artículo 14 de la Ley del Adulto
Mayor; y,
b) Las personas con discapacidad, o los sustitutos que tengan bajo su responsabilidad y/o
dependencia económica una persona con discapacidad, bajo las mismas condiciones y
requisitos.
En el caso de las personas con discapacidad o los sustitutos, que sean propietarios de más de un bien
inmueble, la exención aplica para una sola de las propiedades, la de mayor valor catastral.
Artículo 1573.- Prohibición. - Los valores recaudados por concepto de la tasa de seguridad
ciudadana, convivencia ciudadana y gestión de riesgos no se destinarán a otros fines que no sean
los del objeto de su creación.
CAPÍTULO VIII
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1574.- Peaje por utilización de la vía.- De conformidad con lo dispuesto en el artículo 87
del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, los conductores
de vehículos automotores que ingresen o salgan de Quito, utilizando el acceso centro norte del
Distrito Metropolitano de Quito, deberán pagar un peaje que será destinado a la construcción,
operación, conservación y mantenimiento del acceso centro norte del Distrito Metropolitano de
Quito y su área de influencia vial, priorizando espacio y facilidades para mejorar la calidad del
servicio de transporte público, en el caso de la construcción de nueva infraestructura.
Artículo 1575.- Hecho generador.- La utilización del acceso centro norte del Distrito Metropolitano
de Quito y su área de influencia vial, como medio de ingreso y salida de vehículos motorizados.
Artículo 1576.- Sujeto activo.- Es el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la
Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP) en ejercicio de sus
competencias.
Artículo 1577.- Valor.- El valor del peaje con sus respectivos descuentos, serán fijados por el Alcalde
mediante resolución administrativa, en base a los estudios de los costos de construcción, operación,
conservación y mantenimiento que se generen en el acceso centro norte del Distrito Metropolitano
de Quito y su área de influencia vial; y, deberán considerarse las obligaciones asumidas por el
Municipio o sus empresas metropolitanas en el marco de los modelos asociativos previstos en el
ordenamiento jurídico nacional vigente.
Artículo 1578.- Forma de pago.- Los conductores deberán satisfacer el pago del peaje cada vez que
utilicen la vía, en los puntos de recaudación destinados para el efecto.
Artículo 1579.- Exoneraciones.- Exceptúense del pago del peaje regulado por la presente normativa,
a los vehículos de emergencia pertenecientes, a la Policía Nacional, Bomberos Cruz Roja, Defensa
Civil, Ambulancias públicas o privadas, a los vehículos de uso oficial para el control de tránsito
pertenecientes a la Agencia Metropolitana de Transito (AMT) y los vehículos, que en ejercicio de sus
actividades, sean destinadas al mantenimiento y conservación del acceso Centro Norte y su área de
influencia vial.
CAPÍTULO IX
DE LA TASA POR UTILIZACIÓN DE LA VÍA PÍNTAG - EL VOLCÁN
Artículo 1580.- Peaje por utilización de la Vía.- De conformidad con lo dispuesto en los artículos
567 y 568 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía Descentralización, los
conductores de vehículos pesados que utilicen la vía que va desde Píntag hasta El Volcán, deberán
pagar un peaje, destinado al mantenimiento y conservación de la vía.
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Artículo 1581.- Hecho generador.- Es la utilización de la vía, como medio de ingreso o salida de
vehículos motorizados pesados.
Artículo 1582.- Sujeto activo.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la
Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), como responsable de la
conservación y mantenimiento de la vía.
Artículo 1583.- Sujeto pasivo.- Los conductores de vehículos de transporte motorizados pesados,
que utilicen la vía Píntag - El Volcán.
Artículo 1584.- Tarifa.- La cuantía del peaje de los vehículos pesados, será fijada semestralmente
por el Alcalde, mediante resolución, a base de estudios de costos de construcción, conservación y
mantenimiento que se generen.
Artículo 1585.- Forma de pago.- Los conductores de vehículos pesados deberán satisfacer el pago
de peaje cada vez que utilicen la vía, en los puntos de recaudación destinados para el efecto.
Artículo 1586.- Dispensas.- Por tratarse de un peaje, esta tasa no es objeto de exoneración ni rebaja
alguna.
CAPÍTULO X
DE LA TASA POR UTILIZACIÓN DE LA VÍA QUE CONDUCE A LLOA
Artículo 1587.- Peaje por utilización de la vía.- De conformidad con lo dispuesto en los artículos
567 y 568 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía Descentralización, los
conductores de vehículos pesados que utilicen la vía que conduce a Lloa, deberán pagar un peaje,
destinado al mantenimiento y conservación de la vía.
Artículo 1588.- Hecho generador.- Es la utilización de la vía, como medio de ingreso o salida de
vehículos motorizados pesados.
Artículo 1589.- Sujeto activo.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la
Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), como responsable de la
conservación y mantenimiento de la vía.
Artículo 1590.- Sujeto pasivo.- Los conductores de vehículos de transporte motorizados pesados,
que utilicen la vía que conduce a Lloa.
Artículo 1591.- Tarifa.- La cuantía del peaje de los vehículos pesados, será fijada semestralmente
por el Alcalde, mediante Resolución, a base de estudios de costos de construcción, conservación y
mantenimiento que se generen.
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Artículo 1592.- Forma de pago.- Los conductores de vehículos pesados deberán satisfacer el pago
de peaje cada vez que utilicen la vía, en los puntos de recaudación destinados para el efecto.
Artículo 1593.- Dispensas.- Por tratarse de un peaje, esta tasa no es objeto de exoneración ni rebaja
alguna.
CAPÍTULO XI
DE LA TASA POR EL SERVICIO PÚBLICO DE REVISIÓN TÉCNICA VEHICULAR EN EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1594.- Hecho generador.- El hecho generador de la tasa constituye el acceso efectivo al
servicio público de Revisión Técnica Vehicular que el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
presta a los administrados en calidad de contribuyentes, directamente o a través de la Autoridad
Municipal Responsable o sus órganos dependientes o sus delegatarias.
Artículo 1595.- Sujeto activo.- El sujeto activo de la obligación tributaria por la tasa de servicio
público de Revisión Técnica Vehicular, es el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1596.- Sujeto pasivo.- Son sujetos pasivos de la tasa en calidad de contribuyentes, las
personas naturales o jurídicas propietarias o tenedoras de un vehículo motorizado que circulen en
el territorio del Distrito Metropolitano de Quito de manera permanente, por el acceso efectivo al
servicio público de Revisión Técnica Vehicular.
Se presume que no han circulado de manera permanente en el territorio del Distrito Metropolitano de
Quito y por tanto no son sujetos pasivos de la tasa las personas naturales o jurídicas propietarias o
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tenedoras de un vehículo motorizado que no se han presentado a la Revisión Técnica Vehicular en tres
(3) ocasiones consecutivas; esto quiere decir, tres (3) años para vehículos particulares y tres (3)
semestres para los vehículos de transporte público o comercial; y, durante ese mismo período, no han
sido detectados en los operativos de control en la vía pública que ejecuta el Municipio.
Artículo 1597.- No sujeción.- No están sujetos al servicio público de revisión técnica vehicular
establecido en este Capítulo, y por ende al pago de la tasa, los siguientes vehículos:
a. Los de propiedad de Fuerzas Armadas y Policía Nacional que no sean considerados como
vehículos livianos y motos.
b. Los de guerra de propiedad de las Fuerzas Armadas;
c. Los que se hallen matriculados en otro país, conforme a la ley;
d. Los preparados para carreras y otras competencias deportivas, siempre que se encuentren
participando en las mismas o en procesos inherentes a éstas. No obstante, estos vehículos
deberán cumplir con la revisión técnica vehicular para poder circular en actividades distintas
a las descritas; y,
e. La maquinaria agrícola impulsada por motor.
Artículo 1598.- Exigibilidad.- La tasa se devenga por el número de revisiones a las que accede el
contribuyente de conformidad a las regulaciones y condiciones establecidas en esta normativa y
demás normativa pertinente, haciéndose exigible al momento de presentar el vehículo motorizado
para la respectiva revisión en los centros destinados y señalados para tales efectos por el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito o la Autoridad Municipal Responsable o sus órganos
dependientes o sus delegatarias.
Artículo 1599.- Recaudación.- La tasa por el servicio público de revisión técnica vehicular será
recaudada por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o por su delegado.
Artículo 1600.- Valores de base o iniciales.- Los valores de base o iniciales a aplicarse por la tasa
por el servicio público de Revisión Técnica Vehicular para el ejercicio fiscal 2013, correspondientes
a la primera, tercera, cuarta y revisiones adicionales de un mismo vehículo, serán los mismos de las
tarifas vigentes al año 2012 indicados en la tabla contenida en este artículo, ajustados conforme lo
previsto en el artículo siguiente.
Artículo 1601.- Revisión anual del valor de la tasa.- Los valores correspondientes a la tasa por el
servicio público de Revisión Técnica Vehicular, se ajustarán anualmente y de manera automática, a
partir de los valores de base o iniciales, de acuerdo al Índice de Precios al Consumidor (IPC), emitido
por el Instituto Nacional de Estadísticas y Censos (INEC), de la siguiente manera: si el IPC anual es
igual o mayor al 5%, se aplicará el 90% del IPC a la tasa del siguiente año; y, si el IPC es menor al
5%, se aplicará el 95% del mismo IPC publicado por el INEC.
Estos mismos criterios de revisión anual de valores se aplicarán para el caso del otorgamiento de los
certificados de exoneración de la revisión técnica vehicular.
La tabla de los valores de la tasa por el servicio público de Revisión Técnica Vehicular que resulten de
la aplicación de este artículo será publicada con fines informativos al inicio de cada año.
Artículo 1604.- En atención al crecimiento del parque vehicular y con la finalidad de mantener la
calidad del servicio, la Autoridad Municipal Responsable evaluará periódicamente la necesidad de
incrementar las líneas o los centros de revisión y procurará su habilitación.
Artículo 1605.- Los centros de revisión vehicular establecerán sistemas de atención al usuario,
previa reserva de turno por internet, adicionales a los mecanismos de atención vigentes.
CAPÍTULO XII
DE LA TASA DE TURISMO PARA EL OTORGAMIENTO DE LA LICENCIA
METROPOLITANA ÚNICA PARA EL EJERCICIO DE ACTIVIDADES ECONÓMICAS (LUAE)
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1606.- Sujeto pasivo.- Son contribuyentes de la tasa por el otorgamiento de la LUAE, el
titular del establecimiento turístico, cualquiera sea su naturaleza. Es responsable del pago de la tasa
el representante legal del contribuyente.
Artículo 1607.- Cuantía.- Se establece como valor de las tasas por otorgamiento de la LUAE en la
circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de Quito, las que según la clasificación,
categoría, tipo y subtipo a continuación se detallan:
1. Alojamiento turístico.- Pagarán el valor total que resulte de multiplicar el valor por
habitación fijado a continuación por el número total de habitaciones de cada establecimiento
hasta el valor máximo, de acuerdo con el siguiente detalle:
a. Hotel.
b. Hotel apartamento.
c. Hostal.
5 ESTRELLAS 11 1.100
4 ESTRELLAS 9 900
3 ESTRELLAS 8 800
e. Resort.
f. Refugio.
g. Campamento turístico.
h. Casa de huéspedes.
i. Alojamiento extrahotelero.
a. Restaurantes y cafeterías
Pagarán el valor total que resulte de multiplicar el valor por mesa fijado a
continuación por el número total de mesas de cada establecimiento hasta el valor
máximo, de acuerdo con el siguiente detalle:
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b. Drive In
c. Bares
Pagarán el valor fijo que les corresponda de acuerdo al siguiente detalle:
d. Fuentes de soda
Pagarán el valor fijo que corresponda de acuerdo al siguiente detalle:
Categoría Valor a pagar
USD
PRIMERA 72
SEGUNDA 48
TERCERA 36
a. Balnearios.
Pagarán el valor fijo que les corresponda de acuerdo al siguiente detalle:
Categoría Valor a pagar
USD
PRIMERA 180
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SEGUNDA 160
TERCERA 120
b. Discotecas y salas de baile.
Pagarán el valor fijo que les corresponda de acuerdo al siguiente detalle:
Categoría Valor a pagar
USD
PRIMERA 675
SEGUNDA 475
TERCERA 338
c. Peñas.
Pagarán el valor fijo que les corresponda de acuerdo al siguiente detalle:
Categoría Valor a pagar
USD
PRIMERA 400
SEGUNDA 337
d. Centros de Convenciones
Pagarán la cantidad fija que les corresponda de acuerdo al siguiente detalle:
4. Agencias de viajes y turismo.- Pagarán el valor fijo que les corresponda de acuerdo al
siguiente detalle:
a. Aéreos
Pagarán el valor fijo que les corresponda de acuerdo al siguiente detalle:
Servicio internacional operante en el país:
Origen Valor a pagar
USD
Europa, Asia, Norte América 1.500
Latinoamérica 1.200
Pacto andino 800
Nacional 700
Servicio internacional no operante en el país:
Descripción Valor a pagar
USD
Oficinas de venta 600
Oficinas de recepción 400
Servicio nacional:
Descripción Valor a pagar
USD
Servicio Nacional 600
b. Terrestres
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Pagarán el valor total que resulte de multiplicar el valor por vehículo fijado a
continuación por el número total de vehículos que conste en el certificado de Registro,
de acuerdo con el siguiente detalle:
Descripción Valor a pagar
USD
Servicio internacional de 270
itinerario regular
Servicio de transporte terrestre 150
Turístico
Alquiler de automóviles (Rent. A Car) 60
por vehículo
Alquiler de casas rodantes (Caravan) 50
por unidad o vehículo
Para el caso de transporte turístico terrestre se determina como tope máximo del valor
a pagar en USD $ 1.000,00 independientemente del número de vehículos que el
usuario registre en esta clase de servicio.
c. Teleféricos
Pagarán el valor fijo que les corresponda de acuerdo al siguiente detalle:
Descripción Valor a pagar
USD
Teleférico Turístico 700
CAPÍTULO XIII
DE LA TASA POR FACILIDADES Y SERVICIOS TURÍSTICOS
Artículo 1608.- Objeto del capítulo.- En el presente capítulo se regula la tasa municipal por servicios
y facilidades turísticas que provee la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito, así como
el procedimiento para la recaudación de dicha tasa, que en adelante se citara simplemente como "la
tasa".
Artículo 1609.- Compatibilidad con otras imposiciones.- El tributo que este Capítulo instituye y
regula, es compatible con cualquier otra tasa que se exija para financiar actividades administrativas
en el ámbito turístico dentro del Distrito Metropolitano de Quito.
El tributo se causará en razón del uso del alojamiento (pernoctación), contadas por número de
noches y por habitación ocupada, que haya hecho el o los huéspedes en los siguientes tipos de
establecimientos de alojamiento:
Para los efectos de este Capítulo, se consideran todos los tipos y subtipos de establecimientos de
alojamiento mencionados que tengan tal calificación y categorización según el Registro de Turismo.
En el evento de que cambie la reglamentación o normativa técnica en base a la cual se clasifican y
categorizan los establecimientos de alojamiento, se considerarán los equivalentes a tipos y subtipos
señalados en esta normativa que considera la actual tipología técnica emitida por el órgano rector
del turismo.
Se entiende por pernoctación cada noche que una habitación sea ocupada en el establecimiento. Se
considerará que una habitación ha sido ocupada en el establecimiento, al menos por una noche (una
pernoctación), desde el registro de ingreso del usuario, aun cuando se hubiese registrado la salida
del usuario en el mismo día.
Artículo 1611.- Exigibilidad.- La tasa se devenga con cada pernoctación por habitación ocupada,
realizada en los establecimientos a los que se refiere el segundo inciso del artículo que establece el
“Hecho Generador” de esta tasa, haciéndose exigible al momento del registro de la estancia por parte
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del usuario. El contribuyente está obligado a satisfacer el importe de la tasa, junto con el pago por el
servicio de alojamiento que se hubiere prestado al usuario en el establecimiento, según conste del
comprobante de venta correspondiente.
Artículo 1612.- Sujeto activo.- El sujeto activo de la tasa es la Municipalidad del Distrito
Metropolitano de Quito quien administrará los tributos de conformidad con esta normativa, a través
de la Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito Turismo, empresa que
será beneficiaria de la recaudación.
Artículo 1614.- Cuota.- Las tasas deben exigirse por aplicación de una tarifa fija por el número de
pernoctaciones que se haga en los establecimientos de alojamiento turístico a los que se refiere el
segundo inciso del artículo que establece el “Hecho Generador” de esta tasa. La cuota se determinará
de acuerdo con la siguiente tabla:
Dentro de los cinco días subsiguientes a la fecha de transferencia de los valores recaudados, los
agentes de percepción que conforme a esta normativa deban transferir los referidos valores
recaudados por concepto de la tasa a la cuenta que habilite la Empresa Pública Metropolitana de
Gestión de Destino Turístico - Quito Turismo, deberán remitir al administrador del tributo, la
información detallada sobre el tributo causado en el correspondiente período. Junto con la
información detallada, cuyo formato establecerá la empresa, se justificará documentadamente la
transferencia realizada.
La declaración deberá presentarse hasta el día 15 de cada mes, sobre los valores recaudados en el
mes inmediato anterior. Cuando la fecha de vencimiento coincida con días de descanso obligatorio
o feriados, aquella se trasladará al siguiente día hábil.
Los gastos que se generen por la realización de los pagos de las tasas referidas serán asumidos por
los agentes de percepción.
Los sujetos pasivos de los tributos regulados en esta normativa están obligados a proveer todo tipo
de información o facilidades que sean requeridas por la Empresa Pública Metropolitana de Gestión
de Destino Turístico - Quito Turismo- para el control y verificación de cumplimiento de las
obligaciones previstas en esta normativa.
Artículo 1616.- Las plataformas digitales que oferten alojamiento y efectúen cobros por reservas de
establecimientos de alojamiento de Quito deberán actuar como agentes de percepción, para lo cual
se suscribirán acuerdos de recaudación conforme al manual de procedimiento que expida la
Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino Turístico -Quito Turismo- para el efecto.
Artículo 1617.- Interés moratorio.- Los agentes de percepción que conforme a esta normativa deban
transferir los valores recaudados por concepto de las tasas a la cuenta que habilite la Empresa
Pública Metropolitana de Gestión de Destino Turístico - Quito Turismo, deberán autoliquidar y
pagar -con las tasas- el interés moratorio, en el modo previsto en el Código Tributario, desde el día
siguiente a la fecha en que fenezca el plazo para transferir los valores recaudados en el
correspondiente período, hasta la fecha en que efectivamente se acrediten los valores recaudados.
Transcurridos treinta días desde la fecha en que hubiere vencido el plazo para que el agente de
percepción liquide y pague la tasa, la Empresa Pública Metropolitana de Gestión de Destino
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Turístico - Quito Turismo iniciará los trámites ordinarios de recaudación de cartera vencida y
posteriormente, en caso necesario, iniciará los trámites ordinarios para el cobro coactivo de los
valores adeudados.
CAPÍTULO XIV
TASA POR SERVICIOS EN ESPECTÁCULOS TAURINOS
Artículo 1618.- Tasa de servicios prestados en los espectáculos taurinos.- Se establecen las
siguientes tasas que ayudarán a la Municipalidad para cubrir los costos de los diferentes servicios
relacionados con el desarrollo y conducción de los espectáculos taurinos en el Distrito Metropolitano
de Quito:
a. Las empresas y personas naturales, cuya actividad taurina sea permanente, USD. 300 en
plazas de primera y USD. 60 en plazas de segunda, en forma anual y el registro será máximo
el 31 de enero de cada año y vencerá el 31 de diciembre del mismo año;
b. Las empresas y personas naturales, cuya actividad taurina sea ocasional USD. 30 en plazas
de primera y USD. 18 en plazas de segunda y tercera, por cada evento que organicen;
c. Las ganaderías nacionales del primer grupo USD. 30, por res;
d. Las ganaderías nacionales del segundo grupo, USD. 15, por res;
e. Las ganaderías del tercer grupo, USD. 9, por res;
f. Las ganaderías extranjeras, USD. 60, por res;
g. Los toreros y rejoneadores extranjeros de grupos especiales y primeros, o sus equivalentes,
USD. 120 por actuación. Los toreros y rejoneadores extranjeros de otras categorías, USD. 60 por
actuación;
h. Los toreros y rejoneadores nacionales, USD. 12, por actuación;
i. Los novilleros extranjeros, USD. 30 por actuación;
j. Los picadores extranjeros, USD. 60, por actuación;
k. Los banderilleros extranjeros, USD. 30, por actuación; y,
l. Los mozos de traje extranjeros, USD. 18, por actuación.
Son sujetos pasivos de esta tasa las personas naturales o jurídicas que estén obligadas a registrarse
proporcionando los datos pertinentes y como tales, intervengan de alguna manera en la
organización o realización de eventos taurinos.
Son responsables, en calidad de agentes de retención las personas naturales o jurídicas, nacionales
o extranjeras, domiciliadas o no en el país, que como empresarios, propietarios, arrendatarios,
mandatarios, agentes oficiosos o gestores voluntarios, promotores u organizadores, de eventos
taurinos, de alguna manera intervengan directa o indirectamente en su organización o realización
dentro del Distrito Metropolitano de Quito.
Para la recaudación y pago de la tasa, son aplicables las normas constantes en la normativa nacional
y metropolitana.
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Quedan exentos del pago de estas tasas los organizadores, ganaderos y actores de los siguientes
festejos menores: novilladas sin picadores, becerradas, festivales y festejos cómico taurinos.
Artículo 1619.- Destino de los fondos recaudados.- El Tesorero Metropolitano, de los fondos
recaudados en virtud de lo dispuesto en el artículo anterior, pagará los valores que por honorarios
les correspondan a las autoridades de plaza, de conformidad con la tabla señalada y pondrá a
disposición del Médico de Plaza un fondo rotativo equivalente a USD. 400, destinado a la
implementación y dotación de medicamentos y materiales básicos para los servicios médicos. Este
fondo será renovado anualmente, para lo cual el Médico de Plaza elevará un informe detallado de
los gastos al Tesorero Metropolitano, en el transcurso de los primeros quince días de cada año.
Extraordinariamente, podrán haber reposiciones de este fondo, si las circunstancias así lo obligan.
CAPÍTULO XV
DE LA TASA DE UTILIZACIÓN O APROVECHAMIENTO DEL ESPACIO PÚBLICO A
TRAVÉS DE LA COLOCACIÓN DE PUBLICIDAD EXTERIOR EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
1. Son sujetos pasivos, a título de contribuyentes, los sujetos obligados a licenciarse en los
términos de la Sección sobre la Licencia Metropolitana Urbanística de Publicidad Exterior –
LMU (41).
2. Las tasas se harán efectivas por aquellos a cuyo favor se otorgue la licencia correspondiente
o, en su defecto, por quienes se benefician del aprovechamiento.
c. Quienes coloquen publicidad temporal, que se realiza sobre carteles, banderines y lonas,
para anunciar eventos populares, cuya exposición no supere los treinta días; y,
d. Las empresas que hubieren suscrito con el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
contratos de delegación, conforme lo previsto en la legislación vigente para la explotación de
publicidad exterior implantada en espacio público de dominio público y de publicidad
exterior instalada en los activos de las empresas públicas metropolitanas.
En el caso del literal a) del inciso precedente, estará exenta del pago de la tasa la señalización de
tránsito e información turística exclusivamente; toda publicidad exterior incluida en dichas
señalizaciones pagará la tasa establecida en este Título.
Artículo 1624.- Devengo.- La tasa se hace exigible al momento del otorgamiento de la LMU (41); sin
embargo, si la utilización o aprovechamiento del espacio público se hubiere efectuado en contra del
ordenamiento jurídico metropolitano, sin contar con la LMU (41), el tributo será exigible desde la
fecha en la que se inició con dicha utilización o aprovechamiento y que se determinará,
presuntivamente, en el procedimiento de control y juzgamiento administrativo correspondiente.
Artículo 1625.- Cuantía de la tasa.- La tasa se determinará con arreglo a las cuantías fijadas en forma
anual de acuerdo al siguiente cuadro:
De 1 a 8 metros
cuadrados de Cinco por ciento (5%) del salario básico unificado por metro cuadrado de
superficie superficie.
De 9 metros
cuadrados de Quince por ciento (15%) del salario básico unificado por metro cuadrado de
superficie en superficie.
adelante
a. El cinco por ciento (5%), del salario básico unificado para el caso de vehículos
no motorizados; y para los motorizados de un cilindraje menor a 500 c.c.
b. Un salario básico unificado para todo vehículo que preste servicio de transporte
comercial (taxis).
c. Veinte y cinco por ciento (25%) del salario básico unificado por unidad por cada
Publicidad
mes de campaña para vehículos destinados al transporte público (furgonetas,
móvil
buses, busetas, etc.)
d. Para el caso de transporte comercial, de carga o similares, que publiciten o
presten servicios de publicidad de terceros, pagarán la misma tarifa contemplada
en el literal c). Se exceptúan aquellos vehículos de propiedad de empresas y
particulares que publiciten sus propios productos o servicios.
Pantallas LED,
Un salario básico unificado por cada metro cuadrado de superficie
proyectores
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
electrónicos y/o
similares.
Artículo 1627.- Potestad coactiva.- Los valores adeudados por concepto de la tasa establecida en el
presente Título, las respectivas multas y los gastos administrativos y judiciales, serán cobrados
coactivamente una vez que se hayan vuelto exigibles, con independencia del otorgamiento de la
LMU (41) y de las infracciones y sanciones a que hubiere lugar, siguiendo el procedimiento general
que corresponde a la naturaleza de cada tipo de obligación, de conformidad con el ordenamiento
jurídico nacional y metropolitano.
CAPÍTULO XVI
DE LOS CARGOS Y TASAS AEROPORTUARIAS
Artículo 1628.- Hecho generador.- La prestación actual o potencial de los servicios públicos
aeroportuarios generará la obligación del sujeto pasivo de pagar un cargo o tasa aeroportuaria, en
la cantidad, modo y tiempo previstos en este Capítulo.
Los cargos o tasas por servicios públicos aeroportuarios no admiten exenciones salvo las previstas
legalmente.
Salvo los casos señalados en el numeral precedente, cuando en razón de las circunstancias el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito requiera de manera excepcional aplicar cualquier tipo de beneficio
en materia de cargos o tasas aeroportuarias, tales beneficios serán considerados gastos que afectan el
presupuesto de la Empresa Pública Metropolitana de Servicios Aeroportuarios y Gestión de Zonas
Francas y Regímenes Especiales.
Artículo 1629.- Sujeto activo y beneficiario.- El sujeto activo de los cargos o tasas aeroportuarias
establecidos en este Capítulo es la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito, quien las
recibirá y administrará a través de la Empresa Pública Metropolitana de Servicios Aeroportuarios y
Gestión de Zonas Francas y Regímenes Especiales que se constituye en beneficiario del producto de
la recaudación, sin perjuicio de la distribución de beneficios económicos que se llegare a pactar en
aplicación del modelo de gestión delegada.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1630.- Sujetos pasivos.- Son sujetos pasivos de los cargos o tasas por los servicios públicos
aeroportuarios de Uso de Facilidades e Instalaciones Aeroportuarias, Seguridad Aeroportuaria,
Accidente, Fuego y Rescate (CFR) y del Recargo ATC:
Son sujetos pasivos de los cargos o tasas por los servicios públicos aeroportuarios de Aterrizaje,
Iluminación, Estacionamiento y Puente de Embarque:
a. En calidad de contribuyentes, los titulares de las aeronaves respecto de las que se prestan los
servicios públicos aeroportuarios.
b. En calidad de responsables, los representantes legales o voluntarios o los agentes en el
Ecuador, personas naturales o jurídicas, de los titulares de las aeronaves respecto de las que
prestan los servicios públicos aeroportuarios.
Artículo 1631.- Base imponible, tipo y cuota.- La base imponible, tipo y cuota de cada uno de los
cargos o tasas aeroportuarias para el Aeropuerto Internacional Mariscal Sucre serán los que constan
en la Tabla 1, en función del servicio público aeroportuario del que se trate y se mantendrán
inalterados hasta la fecha de apertura del Nuevo Aeropuerto Internacional de Quito.
Únicamente en la fecha de apertura del Nuevo Aeropuerto Internacional de Quito, el valor de los
cargos o tasas aeroportuarias por los servicios públicos aeroportuarios de Uso de Facilidades e
Instalaciones Aeroportuarias, Aterrizaje, Iluminación, Estacionamiento y Puente de Embarque,
previsto en la Tabla 2 (en adelante “Tasas Iniciales” o “A”) será ajustado por inflación del siguiente
modo:
a. Se calculará el Factor de Inflación de Base (en adelante “ Z 0 ”) del período comprendido entre
el 15 de julio de 2002 y el trimestre inmediatamente anterior a la fecha de apertura del Nuevo
Aeropuerto Internacional de Quito (el “Período de Base”) según la siguiente fórmula:
Z 0 = X 0 + 0,50 (Y0 − X 0 )
Donde:
• X 0 = IPC de Estados Unidos, expresado como un porcentaje en el Período de Base.
• Y0 = IPC de Ecuador, expresado como un porcentaje en el Período de Base.
b. Las Tasas Iniciales se multiplicarán por el Factor de Inflación de Base para obtener las Tasas
Máximas de Base a la fecha de apertura del Nuevo Aeropuerto Internacional de Quito (en
adelante “ TM 0 ”), según la siguiente fórmula:
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TM 0 = A (1 + Z 0 )
Para la determinación de las Tasas Máximas de Base en la fecha de apertura del Nuevo
Aeropuerto Internacional de Quito, en el caso del Recargo ATC y los servicios de Accidente,
Fuego y Rescate (CFR), se aplicarán las fórmulas previstas en el numeral 2 precedente, pero el
Factor de Inflación de Base se calculará para el Período de Base comprendido entre 26 de enero
de 2006 y la fecha de apertura del Nuevo Aeropuerto Internacional de Quito.
En cada aniversario luego de la fecha de apertura del Nuevo Aeropuerto Internacional de Quito, el
valor de las Tasas Máximas de Base será ajustado por inflación del siguiente modo:
b. Las Tasas Máximas de Base se multiplicarán por el Factor de Inflación Anual para obtener
la Tasa Máxima Anual (en adelante “ TM t ”), según la siguiente fórmula:
TM t = TM 0 (1 + Z t )
En caso de que Y0 o Yt tengan valor negativo, Z 0 y Z t serán iguales a X 0 o X t según
corresponda.
Las Tasas Máximas de Base y las Tasas Máximas Anuales (cualquiera de ellas en adelante “B”)
por los servicios públicos aeroportuarios de Aterrizaje, Iluminación, Estacionamiento y Puente
de Embarque son tasas máximas promedio ponderadas en función de los siguientes criterios:
Las Tasas Máximas de Base y las Tasas Máximas Anuales por los servicios públicos
aeroportuarios de Aterrizaje, Iluminación, Estacionamiento y Puente de Embarque se
ponderarán aplicando las siguientes fórmulas:
B 0,6 T − 45
B 0,4 + B 0,6 T − 45
45 < Tmin ≤ 180 9 15 B 0,4 +
9 15
3
B
180 < Tmin B
3
Donde:
B R
Bi = Bd =
Bi
IM (R − 1) + 1
;
R
y
3
3
3
3
3
3
3
3
ai bi ci d i ei fi gi hi
Bd 0,96 i =1 + 1 i =1 + 1,04 i =1 + 1,08 i =1 + B 0,92 i =1 + 0,96 i =1 + 1 i =1 + 1,04 i =1
3
i
3 3 3 3 3 3 3
Adj =
−1
3
ai ; bi ; ci ; d i ei ; f i ; g i ; hi
B i =1
3
Y:
• Bi = Tasas Máximas de Base y Máximas Anuales en Vuelos Internacionales
• Bd = Tasas Máximas de Base y Máximas Anuales en Vuelos Domésticos
• IM = Total de Toneladas de vuelos internacionales (MTOW), para cada tipo de servicio del
que se trate, de los últimos tres años, divididas para el total de Toneladas de vuelos
internacionales y vuelos domésticos (MTOW), del correspondiente servicio y del mismo
período.
• t = Cada aniversario luego de la fecha de apertura del Nuevo Aeropuerto Internacional
de Quito.
• R = Representa la relación entre Bi y Bd en el tiempo según se fija en la siguiente Tabla:
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
t R
Fecha de Apertura del Aeropuerto 5,0
1 4,9
2 4,8
3 4,7
4 4,6
5 4,5
6 4,4
7 4,3
8 4,2
9 4,1
10 4,0
11 3,9
12 3,8
13 3,7
14 3,6
15 3,5
16 3,4
17 3,3
18 3,2
19 3,1
20 en adelante 3,0
a i
• i =1 = Sumatoria de las toneladas (MTOW) del servicio correspondiente (Aterrizaje,
Iluminación o Estacionamiento) de vuelos domésticos de los últimos tres años en la categoría
de 0 a 49 toneladas.
3
b i
• i =1 = Sumatoria de las toneladas (MTOW) del servicio correspondiente (Aterrizaje,
Iluminación o Estacionamiento) de vuelos domésticos de los últimos tres años en la categoría
de 50 a 99 toneladas.
3
c i
• i =1 = Sumatoria de las toneladas (MTOW) del servicio correspondiente (Aterrizaje,
Iluminación o Estacionamiento) de vuelos domésticos de los últimos tres años en la categoría
de 100 a 149 toneladas.
3
d i
• i =1 = Sumatoria de las toneladas (MTOW) del servicio correspondiente (Aterrizaje,
Iluminación o Estacionamiento) de vuelos domésticos de los últimos tres años en la categoría
de 150 o más toneladas.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
e i
• i =1 = Sumatoria de las toneladas (MTOW) del servicio correspondiente (Aterrizaje,
Iluminación o Estacionamiento) de vuelos internacionales de los últimos tres años en la
categoría de 0 a 49 toneladas.
3
f i
• i =1= Sumatoria de las toneladas (MTOW) del servicio correspondiente (Aterrizaje,
Iluminación o Estacionamiento) de vuelos internacionales de los últimos tres años en la
categoría de 50 a 99 toneladas.
3
g i
• i =1= Sumatoria de las toneladas (MTOW) del servicio correspondiente (Aterrizaje,
Iluminación o Estacionamiento) de vuelos internacionales de los últimos tres años en la
categoría de 100 a 149 toneladas.
3
h i
• i =1= Sumatoria de las toneladas (MTOW) del servicio correspondiente (Aterrizaje,
Iluminación o Estacionamiento) de vuelos internacionales de los últimos tres años en la
categoría de 150 o más toneladas.
Las tablas de tasas aeroportuarias que resulten de la aplicación de los numerales precedentes serán
publicadas por la Empresa Pública Metropolitana de Servicios Aeroportuarios y Gestión de Zonas
Francas y Regímenes Especiales con fines informativos en cada aniversario de apertura del Nuevo
Aeropuerto Internacional de Quito.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, y/o la Empresa Pública Metropolitana de Servicios
Aeroportuarios y Gestión de Zonas Francas y Regímenes Especiales, mediante instrucciones pondrán
en conocimiento de los sujetos pasivos de los cargos o tasas aeroportuarias los mecanismos de
liquidación y recaudación.
Tanto los Servicios Comerciales como el precio determinado estarán sujetos, en lo que fuere aplicable,
al ordenamiento jurídico ecuatoriano, especialmente en todo aquello relacionado con la defensa de los
derechos del consumidor.
Tabla 1
Cargos o tasas aeroportuarias para el Aeropuerto Internacional Mariscal Sucre
Vuelos Vuelos
domésticos Internacionales
PASAJEROS
Uso de Facilidades e Instalaciones 4,70 32,90
Aeroportuarias
Recargo ATC 1,35 1,35
Accidente, Fuego y Rescate (CFR) 1,55 1,55
Seguridad Aeroportuaria 3,00 3,00
AEROLÍNEAS
Aterrizaje (por toneladas -MTWO)
0-6 0 10, 30
6-25 1,84 10,30
25-50 1,93 10,30
50-100 2,02 10,74
100-150 2,10 11,19
Más de 150 2,18 11,64
Iluminación (por toneladas -
MTWO)
0-6 0 2,90
6-25 0 2,90
25-50 0,57 2,90
50-100 0,61 3,03
100-150 0,63 3,17
Más de 150 0,66 3,28
Estacionamiento (por toneladas -
MTWO)
0-6 0 1,45
6-25 0 1,45
25-50 0,29 1,45
50-100 0,30 1,52
100-150 0,32 1,58
Más de 150 0,32 1,65
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Puente de embarque
Uso por 90 Uso por Uso por Uso por 15
minutos o 15 90 minutos o
fracción minutos o minutos o fracción
fracción fracción adicional
adicional
0-100 19,99 5,33 59,98 16,00
100-150 19,99 5,33 79,98 21,33
Más de 150 19,99 5,33 99,97 26,66
Adicional al uso de Puente de embarque por más de 3 horas
0-100 0 31,99
100-150 0 42,66
Más de 150 0 53,32
Tabla 2
Referente para el cálculo de cargos o tasas aeroportuarias para el Nuevo Aeropuerto
Internacional de Quito (“Tasas Iniciales”)
Vuelos Vuelos
domésticos Internacionales
PASAJEROS
Uso de Facilidades e Instalaciones 7,50 33,75
Aeroportuarias
Recargo ATC 1,32
Accidente, Fuego y Rescate (CFR) 1,51
Seguridad Aeroportuaria No aplica ajuste
AEROLÍNEAS
Aterrizaje (por toneladas -MTWO) 7, 50
Iluminación (por toneladas - 2,24
MTWO)
Estacionamiento (por toneladas - 1,07
MTWO)
Puente de embarque (por avión) 213,00
CAPÍTULO XVII
DE LAS TASAS POR SERVICIOS ADMINISTRATIVOS APLICABLES A LA ACTIVIDAD
MINERA DE EXPLOTACIÓN DE MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS
Artículo 1634.- Definición.- Para efectos de éste título se consideran servicios administrativos
aplicables a la actividad minera todas aquellas prestaciones o facilidades que el Municipio del
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Distrito Metropolitano de Quito, directa o a través de terceros, otorga a los titulares de derechos
mineros y de autorizaciones metropolitanas para explotación de materiales áridos y pétreos.
Artículo 1635.- Hecho generador.- Se entiende por hecho generador al presupuesto establecido por
la ley o el presente Capítulo para configurar cada tributo; para el caso del presente Capítulo el hecho
generador constituye: el otorgamiento de derechos mineros y de la Autorización Metropolitana para
Explotación de Materiales Áridos y Pétreos; renovación, administración de los derechos mineros e
inscripción y registro de los pronunciamientos administrativos respecto de los derechos mineros.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1636.- Calificación del hecho generador.- Cuando el hecho generador consista en un acto
jurídico, se calificará conforme a su verdadera esencia y naturaleza jurídica, cualquiera que sea la
forma elegida o la denominación utilizada por los interesados.
Artículo 1637.- Sujeto activo.- Sujeto activo es el ente público acreedor del tributo, en este caso el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1638.- Sujeto pasivo.- Es sujeto pasivo la persona natural o jurídica que según este
Capítulo, está obligada al cumplimiento de la prestación tributaria, sea como contribuyente o como
responsable, para el caso de la presente normativa los concesionarios o titulares de los derechos
mineros o beneficiarios de permisos artesanales.
Se considerarán también sujetos pasivos, las herencias yacentes, las comunidades de bienes y las
demás entidades que, carentes de personalidad jurídica, constituyan una unidad económica o un
patrimonio independiente de los de sus miembros, susceptible de imposición, siempre que así se
establezca en la ley tributaria respectiva.
Artículo 1639.- No sujeción.- Solo los libres aprovechamientos y las actividades de explotación
minera de materiales áridos y pétreos desarrolladas directamente por las entidades del Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito, no deberán sujetarse al pago de las tasas, regalías y patente de
conservación para concesión, establecidas en el presente Capítulo por el desarrollo de actividades
de explotación minera.
Artículo 1640.- Exigibilidad.- Son exigibles el pago de las tasas aplicables a la actividad minera a
toda persona natural o jurídica titular de un derecho minero y Autorización Metropolitana para
Explotación de Materiales Áridos y Pétreos. El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá
ejercer las acciones administrativas que correspondan para su cobro.
Artículo 1641.- Recaudación.- La recaudación será realizada por la entidad municipal que delegare
el Alcalde de conformidad con el instructivo que emita dicha entidad municipal para el efecto.
Artículo 1642.- Tasas aplicables a la actividad minera.- Las tasas aplicables para la actividad minera
para la explotación de materiales áridos y pétreos son las siguientes:
de modalidad y cesión y transferencia de derechos mineros. Por una sola vez, por cada
solicitud correspondiente a 5 RBU.
b. Tasa de servicios administrativos de trámite de renovación de derechos mineros y tasa
de Autorización Metropolitana para Explotación de Materiales Áridos y Pétreos.- Por una
sola vez, por cada solicitud correspondiente a 2 RBU.
c. Tasa de servicios administrativos de inscripción.- Por cada solicitud de inscripción en el
Registro Minero correspondiente a 1 RBU.
Artículo 1643.- Revisión anual del valor de la tasa.- El Alcalde podrá revisar anualmente los valores
de las tasas aplicables a la actividad minera para la explotación de materiales áridos y pétreos.
CAPITULO XVIII
TASAS POR SERVICIOS ADMINISTRATIVOS EN MATERIA DE MOVILIDAD
Artículo 1644.- Tasas.- El Concejo Metropolitano, de conformidad con lo que disponen los artículos
566 y 568 de la Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, cada
cuatro años, fijará las tasas que correspondan a los diferentes servicios administrativos que presta la
autoridad metropolitana competente en materia de movilidad.
CAPITULO XIX
TASAS POR SERVICIOS ADMINISTRATIVOS PARA TRANSPORTE TERRESTRE
COMERCIAL EN TAXI
Artículo 1645.- Tasas por servicio.- Los valores por las tasas que por concepto del servicio de
transporte y obtención de títulos habilitantes, deberán cancelar en el ejercicio de la actividad las
Operadoras de transporte terrestre comercial en taxi del Distrito Metropolitano de Quito, serán las
fijadas por el órgano de regulación y control en materia de transporte terrestre, tránsito y seguridad
vial a nivel nacional, según sus atribuciones conforme las disposiciones legales vigentes.
CAPÍTULO XX
DE LAS TASAS RETRIBUTIVAS POR SERVICIOS TÉCNICOS Y ADMINISTRATIVOS
RELACIONADOS CON LA REGULARIZACIÓN, SEGUIMIENTO Y CONTROL AMBIENTAL
Artículo 1646.- Las tasas retributivas por servicios técnicos y administrativos relacionados con la
regularización, seguimiento y control ambiental prestados por la administración municipal, en
virtud de lo previsto en el Título V, del Libro IV.3 de este Código, relacionado con el Sistema de
Manejo Ambintal, y de acuerdo a la normativa ambiental, serán recaudadas de acuerdo a la siguiente
tabla:
Servicio Tasa
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Las órdenes de cobro de la presente tabla serán emitidas por la Autoridad Ambiental Distrital.
CAPÍTULO XXI
DE LA TASA DE UTILIZACIÓN PRIVATIVA O APROVECHAMIENTO DEL ESPACIO
PÚBLICO PARA LA INSTALACIÓN DE REDES DE SERVICIO EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1648.- Sujeto pasivo.- Son sujetos pasivos los Sujetos Obligados en los términos de este
Título.
Artículo 1649.- Devengo.- La tasa se hace exigible al momento del otorgamiento de la LMU 40; sin
embargo, si la utilización o aprovechamiento del espacio público se hubiere efectuado en contra del
ordenamiento jurídico metropolitano, sin contar con la LMU 40, la tasa será exigible desde la fecha
en la que se inició con dicha utilización o aprovechamiento.
c. Por la utilización o aprovechamiento del espacio público, por cada metro, por cada año, el
Sujeto Obligado pagará USD 0,08.
Para los efectos previstos en este Capítulo, se entenderá por metro lineal de cable, el cable o
conjunto de cables de un Prestador de Servicios que se encuentren colocados en el espacio
público aéreo en un mismo herraje, de conformidad con las Reglas Técnicas de reordenamiento
de Redes de Servicio en el espacio público aéreo previstas en los anexos de la normativa sobre
la licencia metropolitana urbanística de utilización o aprovechamiento de espacio público para
la instalación de redes de servicio – LMU 40.
Para el caso de las canalizaciones subterráneas, se entenderá por metro lineal de cable, el cable
simple y unitario de un Prestador de Servicios, físicamente visible colocado en el ducto,
independientemente del número de fibras o conductores contenidos en él.
Artículo 1652.- Potestad coactiva.- Los valores adeudados por concepto de la tasa establecida en el
presente Capítulo, las respectivas multas y los gastos administrativos y judiciales serán cobradas
coactivamente una vez que se han vuelto exigibles, con independencia del otorgamiento de la LMU
40 y de las infracciones y sanciones a que hubiere lugar, siguiendo el procedimiento general que
corresponde a la naturaleza de cada tipo de obligación, de conformidad con el ordenamiento jurídico
metropolitano.
CAPÍTULO XXII
DE LA TASA POR SERVICIOS, FACILIDADES AMBIENTALES Y DE SALUD PÚBLICA CON
RESPECTO DE LA TENENCIA DE EJEMPLARES DE PERROS Y GATOS
a. Servicio de identificación;
b. Servicio de registro y mantenimiento de la base de datos;
c. Servicio de búsqueda de animales perdidos a través del microchip y base de datos;
d. Servicio de historia clínica en línea;
e. Servicio de control de la sobrepoblación de fauna urbana;
f. Servicio de adopciones de animales de compañía en línea; y
g. Servicio profesional de evaluación del comportamiento en el órgano dependiente de la
Autoridad Municipal Responsable.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
El tributo se causará en razón del acceso potencial o efectivo a los servicios descritos.
Se establecen las siguientes tasas:
Artículo 1654.- Sujeto pasivo.- Son sujetos pasivos de la tasa en calidad de contribuyentes, los
administrados por el acceso potencial o efectivo, de las contraprestaciones referidas en el artículo
anterior.
Artículo 1655.- Exigibilidad.- La tasa se devenga por cada registro, vacunación o esterilización del
animal de la especie canina o felina, haciéndose exigible al momento de solicitar el servicio por parte
del administrado.
Artículo 1656.- Potestad coactiva.- Los valores adeudados por concepto de la tasa, las respectivas
multas y los gastos administrativos y judiciales serán cobradas coactivamente una vez que se han
vuelto exigibles, con independencia de las infracciones y sanciones a que hubiere lugar, siguiendo
el procedimiento general que corresponde a la naturaleza de cada tipo de obligación, de
conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano.
Artículo 1657.- El producto de los valores adeudados por concepto de la tasa, las respectivas
multas y los gastos administrativos, así como responsabilidad empresarial y otros serán utilizados
para financiar la tenencia, protección y control de la fauna urbana en el Distrito Metropolitano de
Quito
CAPÍTULO XXIII
DE LA TASA DE POR LA EMISIÓN DE LA LICENCIA METROPOLITANA DE
RECONOCIMIENTO Y/0 REGULARIZACIO'N DE EDIFICACIONES
EXISTENTES LMU (22)19
19 Nota: Capítulo XXIII agregado por artículo 2 de Ordenanza Metropolitana No. 004, publicada en Registro
Oficial Suplemento 97 de 7 de Octubre del 2019
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
El pago se efectuará por todos los medios disponibles previstos, previo a la emisión de la LMU (22).
En caso de errores en la emisión de los títulos de pago o de desistimiento del proceso de
reconocimiento y/o regularización, será la respectiva Administración zonal la responsable de darlos
de baja y de emitir nuevos títulos con datos corregidos, de ser el caso.
Artículo 1659.- Pago de tasa y tarifa.- Cuando la constatación del cumplimiento del reforzamiento
estructural de la edificación existente, a través de inspecciones, sea realizada directamente por el
municipio, al pago de la tasa por la emisión de la Licencia Metropolitana Urbanística LMU (22) se
añadirá el 30% del valor de la tasa por la emisión del informe de finalización del reforzamiento
estructural de la edificación (LMU-22). El pago del restante 70% deberá ser realizado previo a la
emisión del informe de finalización del reforzamiento estructural de la edificación. En este caso, el
valor de la tasa por la emisión del informe de finalización del reforzamiento estructural (LMU-22),
corresponderá a los valores incurridos por las inspecciones realizadas a las edificaciones existentes,
y su monto resultará de la multiplicación del número de metros cuadrados del área bruta edificada,
por el costo del metro cuadrado de construcción, que la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat
y Vivienda determine hasta el 30 de noviembre de cada año; y, por el factor fijo equivalente al uno
por mil (1x1000), a partir de un área bruta de construcción de 41m2.
TÍTULO V
DE LAS CONTRIBUCIONES ESPECIALES DE MEJORAS
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
Para la ejecución de obras públicas en barrios en los cuales los moradores participen en el
financiamiento total de la obra, sin aplicación de la contribución especial de mejoras, la Empresa
Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP) para la ejecución de proyectos de
infraestructura vial puede aplicar otros sistemas legales de financiamiento y los mecanismos más
idóneos de administración de fondos para la ejecución de los proyectos.
La recuperación de los costos de las obras financiadas total o parcialmente por la comunidad, según
lo establecido en la letra e) del artículo 588 del Código Orgánico de Organización Territorial,
Autonomía y Descentralización, será determinada por la Comisión Técnica, de acuerdo con las
características y capacidad socio - económica de los habitantes beneficiados de la obras, de
conformidad con lo que estipula el respectivo convenio.
Si la obra es financiada parcialmente por los moradores, la contribución especial de mejoras será
determinada por parte de la Municipalidad, de acuerdo con el costo de inversión de la obra.
En la programación de los proyectos, se incluirá sujetos a las normas pertinentes, los diseños,
ejecución y fiscalización que serán de responsabilidad de la Empresa Pública Metropolitana de
Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP).
El presente Título será de aplicación general, respecto de cualquier obra pública ejecutada por la
Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), por otras empresas,
corporaciones o entes financieros, que por su naturaleza generan obra pública en el Distrito
Metropolitano de Quito.
Una vez terminada la obra, las entidades mencionadas remitirán obligatoriamente a la Empresa
Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), una copia de las actas de
recepción parcial, provisional y definitiva de las obras ejecutadas. El plazo para la entrega del
documento mencionado es de treinta días, contados a partir de la suscripción del acta.
A través de la contribución especial de mejoras, se recuperará el total de las inversiones, excepto los
rubros determinados en el artículo 589 del Código Orgánico de Organización Territorial,
Autonomía y Descentralización.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1662.- Existencia del beneficio de servicio de la obra pública.- Es el beneficio real o
presuntivo proporcionado a las propiedades inmuebles ubicadas en el Distrito Metropolitano de
Quito, según lo determine la Comisión Técnica.
Artículo 1663.- Sujetos activos.- El sujeto activo es el Municipio Metropolitano de Quito, conforme
lo dispuesto en el artículo 574 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y
Descentralización.
Artículo 1664.- Sujetos pasivos.- Son sujetos pasivos de las contribuciones especiales de mejoras y
están obligados a pagarlas, los propietarios de los inmuebles beneficiados de la obra pública dentro
de la Zona de Influencia del Distrito Metropolitano de Quito, sean personas naturales o jurídicas sin
excepción y sin perjuicio de lo dispuesto en el artículo 575 del Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización.
Las propiedades beneficiadas, cualquiera que sea su título legal o situación catastral, responden con
su valor por la obligación tributaria.
CAPÍTULO II
BASE IMPONIBLE Y EMISIÓN DE TÍTULOS DE CRÉDITO
Artículo 1665.- Base imponible y cuantía.- La base imponible de este tributo será el costo total de la
obra respectiva, prorrateado entre las propiedades beneficiadas real o presuntamente, en la forma y
cuantía establecidas en esta normativa, a cuyo efecto y en cada caso se incluirán los costos
determinados en el artículo 588 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y
Descentralización.
CAPÍTULO III
PAGO Y DESTINO DE LA CONTRIBUCIÓN ESPECIAL DE MEJORAS
Artículo 1668.- Forma y tiempo de pago.- El costo de las obras ejecutadas por la Empresa Pública
Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), por otras empresas, corporaciones o
entes financieros de la Municipalidad, será satisfecho íntegramente por los sujetos pasivos de la
contribución especial de mejoras, de conformidad con lo dispuesto en la presente normativa, sean
éstos personas naturales o jurídicas, de derecho público o de derecho privado; el plazo podrá ser de
hasta diez años.
Para las obras de infraestructura que se financien a través de préstamos internos y externos, el plazo
para su reembolso será aquel que contemple para su pago el préstamo.
Artículo 1669.- Recaudación.- Para efectos del pago de la contribución especial de mejoras podrá
fraccionarse la obra, a medida que vaya terminándose por tramos o partes, en los términos del
artículo 592 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
Los sujetos pasivos de la contribución especial de mejoras, cancelarán sus obligaciones tributarias
anualmente a partir del primer día hábil del año siguiente a la terminación de la obra o de su fracción.
Cada dividendo será exigible individualmente, por tanto, vencido el plazo previsto en el inciso
anterior, se generarán los intereses previstos en el artículo 21 del Código Tributario, dándose lugar
al inicio de la acción coactiva pertinente, en los términos del Código Tributario y demás normas
legales aplicables al caso.El cobro de los créditos, no pagados hasta el 31 de diciembre del respectivo
año por este concepto, será recaudado vía acción coactiva.
El titular de la Dirección Metropolitana Tributaria cuidará que se cumpla con esta obligación, antes
de despachar los avisos para el cobro de los impuestos de alcabalas, registro y utilidad.
De no existir plano catastral, el propietario deberá presentar un plano aprobado del fraccionamiento,
para solicitar la subdivisión del débito.
Artículo 1674.- Jurisdicción coactiva.- Para el cobro y recaudación de los valores adeudados por
este concepto se ejercerá la acción coactiva, de conformidad con lo previsto en el Código Tributario,
Código Orgánico Administrativo y en el presente Código. La jurisdicción coactiva del cobro de la
contribución especial de mejoras, se ejercerá a través del Tesorero Metropolitano o por los juzgados
especiales.
CAPÍTULO IV
DISTRIBUCIÓN DEL COSTO DE LAS OBRAS PAGADAS POR CONTRIBUCIÓN ESPECIAL
DE MEJORAS
Artículo 1675.- Obras viales.- Para toda obra vial, sea pavimentación, repavimentación adoquinado,
empedrado, ampliación, construcción y obra pública en general, para el cálculo de contribución
especial de mejoras se determinará su zona de influencia y se cobrará por cada uno de los proyectos,
de la siguiente manera:
1. En las vías principales su zona de influencia será toda el área del Distrito Metropolitano de
Quito, por lo tanto, los títulos de crédito por contribución especial de mejoras, en razón de
estas obras serán emitidos prorrateando la obligación entre todos los predios, en proporción a
la medida del frente a la vía y al avalúo del inmueble.
2. Para las vías locales la zona de influencia abarca los predios frentistas beneficiarios directos
del proyecto y se cobrará el 40% prorrateando la obligación en proporción a las medidas del
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frente a la vía de cada predio; y el 60% restante, será cobrado prorrateando la obligación entre
todos los predios frentistas, en proporción a la medida del frente a la vía y al avalúo del
inmueble.
a) Para vías de hasta 8 metros de ancho, el costo de las obras se recuperará de la siguiente
forma:
La diferencia del costo por el excedente en el ancho de la vía, se cobrará al resto de predios
beneficiarios de la obra, dentro de la zona de influencia, prorrateando la obligación en proporción a
la medida del frente a la vía y al avalúo de cada predio.
Los proyectos y programas de mejoramiento vial ejecutados a través del Sistema de Gestión
Participativa, no generan el pago de la contribución especial de mejoras.
Para el cálculo de obras distritales o locales, según corresponda, para el caso de tierras comunitarias,
el frente a la vía se considerará únicamente aquel que permite el acceso a la comuna, y el avalúo del
inmueble será el proporcional al área habitada.
Artículo 1676.- Obras de aceras y parterres.- En los tramos ejecutados, los frentistas beneficiarios
por las obras, cancelarán las contribuciones especiales de mejoras prorrateando la obligación de
acuerdo a las medidas de los frentes de los inmuebles, hasta en cinco años.
Artículo 1677.- Cobro del costo de construcción de aceras, cerramientos o bordillos con recargo.-
El costo por la construcción de las obras señaladas, realizadas por la Empresa Pública Metropolitana
de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), por otras empresas, corporaciones o entes financieros
deberá ser cobrado, en su totalidad, a los propietarios de los respectivos predios con frente a la vía,
con el recargo señalado por la ley.
a. Declárase zona de influencia por las obras de bordillos y cunetas construidos en las áreas
urbanas de la ciudad y de parroquias suburbanas, a los frentistas beneficiarios de la obra.
b. El costo total de estas obras se cobrará a los propietarios beneficiarios de los inmuebles con
frente a la vía, hasta en cinco años.
a. Por la ejecución de las obras indicadas, la zona de influencia será el barrio o barrios
beneficiados según el plano político de barrios que emita la Secretaría responsable del
territorio, hábitat y vivienda y según lo dispuesto en el artículo 1662, relacionado con la
existencia del beneficio del servicio de la obra pública.
b. El costo de estas obras se recuperará a través de la emisión de títulos de crédito por la
contribución especial de mejoras, prorrateado en relación con el avalúo de los predios de los
barrios beneficiarios, hasta en diez años.
a. Por la ejecución de las obras indicadas la zona de influencia será el barrio o barrios
determinados, según el plano político de barrios emitido por la Secretaría responsable del
territorio, hábitat y vivienda, y de conformidad con el artículo 1662 relacionado con la
existencia del beneficio del servicio de la obra pública.
b. El costo de estas obras se recuperará prorrateado en relación con el avalúo predial de los
inmuebles situados en los barrios beneficiados, hasta en diez años.
Artículo 1683.- Reposición de obra.- En caso de destrucción que obligue a la reposición de la obra
y que el beneficiario haya pagado la contribución especial de mejoras, ésta será asumida por la
Municipalidad.
CAPÍTULO V
DETERMINACIÓN Y COBRO DE LA CONTRIBUCIÓN ESPECIAL DE MEJORAS POR
OBRAS PÚBLICAS DE ALCANCE DISTRITAL EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE
QUITO
Artículo 1684.- Objeto.- El presente Capítulo tiene por objeto reglamentar la aplicación, cobro y
exenciones de las contribución especial de mejoras de alcance distrital, por la construcción y
mantenimiento de vías expresas, vías arteriales y vías colectoras principales en el Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 1685.- Obras de alcance distrital o de beneficio general.- Se consideran obras de alcance
distrital aquellas que realiza el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o sus empresas
púbicas en el marco de sus competencias, para promover el desarrollo de la ciudad mediante la
construcción y mantenimiento de vías expresas, vías arteriales y vías colectoras principales, de
evidente interés y beneficio para la ciudad.
Artículo 1686.- Exenciones.- Se encuentran exentas del pago por contribución especial de mejoras
por obras de alcance distrital cuyo cobro inicie a partir de la vigencia de la Ordenanza Metropolitana
No. 198, de 22 de diciembre de 2017, las personas naturales cuyo valor de propiedad global sea de
hasta setenta mil dólares de los Estados Unidos de América (USD 70.000,00), por el lapso de cinco
años.
Esta exención se aplicará únicamente a los predios cuya valoración de hasta setenta mil dólares de
los Estados Unidos de América (USD. 70.000,00), comprende el valor de la tierra, construcciones y
adicionales constructivos o especiales, de tal forma que no estarán exentos de pago de la
contribución especial de mejoras, los predios baldíos o sin construcción.
Cuando un contribuyente posea varios predios, para aplicar la exención se sumarán los avalúos de
los distintos predios, incluidos la propiedad individual, copropiedad y en derechos y acciones, si
sumados estos valores supera los setenta mil dólares de los Estados Unidos de América (USD
70.000,00), determinado en este Capítulo, no habrá lugar a exención alguna.
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Artículo 1687.- Liquidación del tributo.- La base de cálculo será el costo anual de las obras,
prorrateado entre todas las propiedades del Distrito Metropolitano de Quito, en función del valor
de propiedad de cada predio, vigente a la fecha de emisión del Impuesto Predial según los registros
catastrales del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, mediante la siguiente fórmula:
Donde:
VALOR DE PROPIEDAD INDIVIDUAL es: Valor del Predio según información catastral vigente a la fecha de emisión del tributo
AVALUO TOTAL CIUDAD es: Suma del valor de la propiedad de todos los predios del Distrito Metropolitano de Quito
COSTO ANUAL POR OBRAS DISTRITALES es: Total Anual a recuperar por las obras distritales
Cuando existan varios propietarios en un solo predio, el tributo se repartirá en función del
porcentaje de participación que conste en la ficha de copropietarios, a nombre de cada propietario.
Artículo 1688.- Límite tributo.- El valor anual de la Contribución Especial de Mejoras por obras
distritales, que inicien su plazo de recuperación a partir de la vigencia de la presente normativa, en
ningún caso podrá superar el valor que resulte de aplicar al valor de la propiedad global, los
porcentajes establecidos en la siguiente tabla:
*Valor de Propiedad Global: Suma del valor de la propiedad de los distintos predios, incluidos los
derechos en uno o más predios, que posea un mismo propietario en el Distrito Metropolitano de
Quito.
El límite de crecimiento establecido en este artículo se aplicará únicamente durante los años 2018 y
2019, sobre el valor anual del total de obras distritales que inicien su plazo de recuperación a partir
de la vigencia de la presente normativa.
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Cuando sea del caso, será la encargada de recopilar la información respectiva de las obras de alcance
distrital que realizaren otras dependencias o entidades del Municipio de Quito, quienes una vez
terminada la obra, remitirán obligatoriamente una copia de las actas de recepción parcial,
provisional o definitiva de las obras ejecutadas, dentro de los sesenta días hábiles, a partir de la
suscripción del acta.
La información que no fuere entregada dentro de los plazos señalados o no sea actualizada
oportunamente, acarreará responsabilidades legales para el titular de la unidad o dependencia
ejecutora, así como para los responsables de proporcionar los valores determinados para la emisión
de la contribución especial de mejoras.
Artículo 1690.- Fecha de exigibilidad y período de pago.- Las contribuciones especiales de mejora
por obras de alcance distrital, podrán cobrarse fraccionando la obra a medida que vaya
terminándose por tramos o partes. El cobro del tributo será prorrateado a diez años o al plazo
establecido en el caso de crédito público reembolsable, sea interno o externo, el que sea mayor, desde
el año siguiente a aquel en que se haya entregado la obra.
Los pagos que correspondan por contribución especial de mejoras podrán realizarse desde el
primero de enero hasta el 31 de diciembre.
Cada dividendo será exigible individualmente, por tanto, vencido el plazo previsto anteriormente,
se generarán los intereses previstos en el artículo 21 del Código Orgánico Tributario, y se dará inicio
a la acción coactiva.
Artículo 1691.- Orden de cobro.- La Contribución Especial de Mejoras se emitirá anualmente, sin
necesidad de que la tesorería notifique esta obligación, rigiéndose bajo las mismas condiciones de
cobro que para el Impuesto Predial establece el Código Orgánico de Organización Territorial,
Autonomía y Descentralización, y el Título VII de este Libro, en lo relacionado con la aplicación de
las facultades determinadora y sancionadora de la Administración Metropolitana Tributaria,
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Artículo 1694.- Reposición de obra.- En caso de destrucción que obligue a la reposición de la obra
y que el beneficiario haya pagado la contribución especial de mejoras, ésta será asumida por la
Municipalidad, siempre y cuando esta destrucción sea producto del deterioro normal de la obra o
cuando haya existido causas en la ejecución de la obra, atribuibles a la municipalidad.
Artículo 1695.- Las exenciones y beneficios tributarios fijados en el presente Capítulo, serán
absorbidos con cargo al presupuesto del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1696.- La disposición contenida en el artículo 1691 del presente Capítulo relacionado con
órdenes de cobro, será aplicable también a la contribución especial de mejoras que se genere por
obras de carácter local o específico.
En las obras locales que cuentan con participación de la comunidad, sea en aportación económica,
materiales o mano de obra; previa a la suscripción de un convenio de cogestión, los aportantes
tendrán derecho a la exención del pago de la contribución especial de mejoras.
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-20
TÍTULO VI
DEL PROCEDIMIENTO PARA LA ACCIÓN O JURISDICCIÓN COACTIVA PARA EL COBRO
DE CRÉDITOS TRIBUTARIOS Y NO TRIBUTARIOS QUE SE ADEUDAN AL MUNICIPIO
DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1699.- De la emisión de los títulos de crédito.- La emisión de los títulos de crédito
correspondientes a las obligaciones referidas en el artículo anterior, se realizará mediante los
procedimientos, mecanismos o medios magnéticos que dispone el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
En el caso de emisión de títulos de crédito por resoluciones confirmatorias de glosas emitidas por la
Contraloría General del Estado, se observarán las disposiciones del ordenamiento jurídico nacional.
Artículo 1702.- De la expedición del auto de pago.- Vencido el plazo señalado en el artículo 151 del
Código Tributario, sin que el deudor hubiere satisfecho la obligación requerida, o solicitado
facilidades de pago, el Tesorero Metropolitano, o quien haga las veces de ejecutor de la Jurisdicción
Coactiva, dictará el auto de pago ordenando que el deudor o sus garantes o ambos, paguen la deuda
o dimitan bienes dentro de tres días contados desde el siguiente al de la citación de esta providencia,
apercibiéndoles que, de no hacerlo, se embargarán bienes equivalentes a la deuda, inclusive los
intereses, multas, costas de recaudación y otros recargos accesorios.
20 Nota: Capítulo CAPÍTULO VI con sus artículos del III.5.359 al III.5.365 derogado por disposiciones
derogatorias de Ordenanza Metropolitana No. 003, publicada en Registro Oficial Suplemento 23 de 7 de
Agosto del 2019.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1703.- De los intereses.- El coactivado, además de cubrir los recargos de Ley, pagará un
interés anual de mora de conformidad con lo dispuesto en el artículo 21 del Código Tributario o de
conformidad con lo establecido en leyes especiales referidas a cada obligación.
Artículo 1705.- Del ejercicio de la Jurisdicción Coactiva.- La Jurisdicción y Acción Coactiva será
ejercida por el Tesorero Metropolitano en su condición de funcionario autorizado por la ley para
recaudar los ingresos municipales. Será el encargado de verificar el adecuado funcionamiento de los
procedimientos que se apliquen en el proceso de recaudación que se efectúe por la vía coactiva.
También podrán ejercer la acción coactiva los Jueces Recaudadores Especiales, designados por el
Alcalde Metropolitano, de conformidad con lo establecido en el inciso segundo del artículo actual
158 del Código Tributario.
La responsabilidad de los abogados-directores de juicio iniciará con la citación del auto de pago y
continuará durante toda la substanciación de la causa. Mantendrán los registros y archivos
necesarios que proporcionen información suficiente, confiable y oportuna de las causas en las que
intervienen, debiendo permanecer los expedientes completos de los juicios coactivos, a libre
disposición del respectivo Juez de Coactiva.
oficios, trámites y más diligencias que se originen en la substanciación de los juicios coactivos bajo
su dirección, así como reportar oportunamente los requerimientos y novedades que se origen en la
tramitación de los juicios coactivos, a fin de disponer y dictar oportunamente las acciones legales
que correspondan. A tal efecto, quedan facultados para contratar el personal de alguaciles,
depositarios y notificadores que demande la Jurisdicción o Acción Coactiva.
Los contratos además deberán estipular que, por cumplir servicios de naturaleza profesional a ser
prestados en libre ejercicio de su profesión no tendrán relación laboral de ninguna índole con el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito; en consecuencia, el Municipio queda totalmente
relevado de cualquier obligación patronal respecto de los citados profesionales, así como del
personal que los abogados-directores de juicio contraten por su cuenta para el trámite de los
procesos coactivos que se les asigne.
Artículo 1709.- De las costas.- Todo procedimiento de ejecución que inicien los Jueces Especiales de
Coactiva, conlleva la obligación del pago de Costas de Recaudación, las mismas que se establecen
en el 10% exclusivamente, a cargo de los coactivados, sobre el valor neto de la deuda legítimamente
exigible, en las que se incluye los honorarios de Abogados, Depositarios Judiciales, Notificadores,
Peritos y otros gastos que se deriven de la Jurisdicción Coactiva, de conformidad con lo dispuesto
en el artículo 210 del Código Tributario.
Artículo 1710.- Liquidación de costas.- Las costas de recaudación se liquidará tomando en cuenta
exclusivamente el valor líquido materia del auto de pago, sin considerar los intereses que cause la
obligación ejecutada.
Artículo 1713.- Cuenta especial.- Las costas de recaudación que genere la Jurisdicción o Acción
Coactiva, ingresarán conjuntamente con la recaudación de la Deuda Tributaria y no Tributaria y
tendrán el tratamiento de fondos ajenos.
Artículo 1714.- De la ejecución del presente Título encárguese el Administrador General, el Director
Metropolitano Financiero, el Tesorero Metropolitano, los jueces recaudadores especiales de Coactiva
y el Jefe Administrativo de Coactiva.
Artículo 1715.- El Concejo Metropolitano de Quito delega el Alcalde Metropolitano, para que
mediante Resolución expida los Instructivos que normen los procedimientos administrativos y
operativos correspondientes a la Acción o Jurisdicción Coactiva.
TÍTULO VII
DE LA APLICACIÓN DE LAS FACULTADES DETERMINADORA Y SANCIONADORA DE
LA ADMINISTRACIÓN METROPOLITANA TRIBUTARIA DEL MUNICIPIO DEL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO PRELIMINAR
DISPOSICIONES COMUNES
SECCIÓN I
DE LAS GENERALIDADES
Artículo 1716.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto reglamentar la aplicación de la facultad
determinadora y el régimen sancionatorio por infracciones, sobre ingresos de naturaleza tributaria,
en concordancia con las disposiciones establecidas en el Código Orgánico Tributario.
Artículo 1717.- Tributos.- Los tributos municipales son: impuestos, tasas y contribuciones especiales
de mejoras, normados en las ordenanzas respectivas acordes al Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización, y demás normativa vigente, cuya determinación,
administración, control y recaudación se lo hará a través de las dependencias metropolitanas
competentes.
Artículo 1718.- Concepto.- Obligación tributaria es el vínculo jurídico personal, existente entre el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y los contribuyentes o responsables de aquellos, en
virtud del cual debe satisfacerse una prestación en dinero, especies o servicios apreciables en dinero,
al verificarse el hecho generador previsto por la ley.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 1719.- Hecho generador.- Se entiende por hecho generador al presupuesto establecido por
la ley para configurar cada tributo.
Artículo 1720.- Calificación del hecho generador.- Cuando el hecho generador consista en un acto
jurídico, se calificará conforme su verdadera esencia y naturaleza jurídica, cualquiera que sea la
forma elegida o la denominación utilizada por los interesados.
Artículo 1721.- Sujeto activo.- El ente acreedor del tributo es el Municipio del Distrito
Metropolitano Quito, cuya administración le corresponde al Alcalde Metropolitano quien la ejercerá
a través de la Dirección Metropolitana Tributaria o de las Empresas Públicas Metropolitanas cuando
las ordenanzas que regulan el tributo hayan delegado su gestión y administración a aquellas.
Artículo 1722.- Sujeto pasivo.- Es sujeto pasivo la persona natural o jurídica que, según la ley, está
obligada al cumplimiento de la prestación tributaria, sea como contribuyente o responsable, en los
términos del artículo 25 y siguientes del Código Orgánico Tributario.
Se consideran también como sujetos pasivos a las herencias yacentes, las comunidades de bienes y
las demás entidades que carentes de personalidad jurídica, constituyan una unidad económica o un
patrimonio independiente de los de sus miembros, susceptible de imposición, siempre que así se
establezca en la ley tributaria, respectiva.
Artículo 1723.- Se faculta al Director Metropolitano Tributario para emitir resoluciones y circulares
de carácter general conforme lo dispuesto en el artículo 7 del Código Orgánico Tributario, siempre
que atiendan los principios de transparencia y simplicidad administrativa para la aplicación de leyes
y ordenanzas tributarias y para la armonía y eficiencia de la Administración Metropolitana
Tributaria.
Artículo 1724.- En el caso de ordenanzas que sobre materia tributaria, tipifiquen infracciones y
sanciones, se aplicará lo dispuesto en ellas, siempre que no se contrapongan al ordenamiento
jurídico vigente, en cuyo caso se aplicarán las sanciones dispuestas en la presente normativa.
Artículo 1726.- La Gaceta Tributaria Digital se define como el sitio oficial electrónico de la
Administración Metropolitana Tributaria, por medio del cual se notifican los actos administrativos
o de simple administración emitidos a los contribuyentes, y cuyo efecto es el mismo que el
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
establecido en el Código Tributario en los términos previstos para la notificación por prensa, la cual
estará disponible a los contribuyentes de forma permanente en la página web del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1727.- El presente Título podrá ser aplicado por las empresas públicas del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito que tengan delegada, mediante ordenanza, la administración y
gestión de tributos generados por la prestación de servicios públicos, en los casos que aplique, y
siempre que no se contraponga a las ordenanzas que las regulen, excepto lo señalado en la
disposición precedente.
Artículo 1728.- El pago de las sanciones pecuniarias, de conformidad a las disposiciones expuestas,
no exime al sujeto pasivo del cumplimiento de la obligación tributaria o de los deberes formales que
la motivaron.
Artículo 1729.- La Dirección Metropolitana Tributaria presentará las denuncias respectivas cuando
conozca, en el ejercicio de sus funciones o se ponga en su conocimiento, la comisión de un presunto
delito por defraudación tributaria, en el ámbito de su competencia y jurisdicción, conforme lo
dispuesto en el Código Integral Penal, y será Procuraduría Metropolitana la encargada de impulsar
el proceso y cumplir con las disposiciones legales pertinentes, a fin de precautelar y velar por los
intereses de la municipalidad.
CAPÍTULO I
DEL PROCEDIMIENTO DE DETERMINACIÓN
SECCIÓN I
POR ACTUACIÓN DE LA ADMINISTRACIÓN METROPOLITANA TRIBUTARIA
Para el efecto, la determinación de la obligación tributaria se efectuará por declaración del sujeto
pasivo, por actuación de la administración o de modo mixto.
Estos procedimientos se realizarán en base al plan de control anual que para el efecto lo realizará la
Dirección Metropolitana Tributaria.
PARÁGRAFO I
DETERMINACIÓN DIRECTA Y MIXTA
Artículo 1733.- Determinación por el sujeto activo.- En los casos de determinación de Impuesto
Predial el cual se encuentra a cargo del sujeto activo, y según la información registrada en las bases
de datos y/o catastros con que cuenta el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, la Dirección
Metropolitana Tributaria podrá realizar actos de verificación de las determinaciones originarias, de
forma masiva dentro del plazo establecido en el Código Orgánico Tributario, para lo cual no será
necesaria la notificación de tales actos, considerando que por disposición expresa de la ley, la
obligación tributaria originaria no requiere notificación.
Artículo 1734.- Procedimientos de determinación.- Antes de que opere la caducidad y en las formas
y condiciones que establece el Código Orgánico Tributario y esta normativa, la Administración
Metropolitana Tributaria ejercerá la facultad determinadora, a fin de verificar las declaraciones de
los contribuyentes o responsables y la determinación del tributo correspondiente, utilizando para
estos efectos los datos y demás información que disponga, así como de otros documentos que
existan en poder de terceros que tengan relación con la actividad gravada o con el hecho generador,
procedimientos que pueden concluir con Actas de Determinación o Liquidación por Diferencias.
El acta borrador deberá contener los mismos requisitos, incluyendo la firma del funcionario
responsable del proceso de determinación.
Una vez que el acta de determinación se encuentre firme, se constituirá en documento suficiente
para el cobro de las obligaciones tributarias que no hubieren sido satisfechas dentro de los plazos
previstos por el Código Orgánico Tributario, incluso por la vía coactiva.
Artículo 1737.- Justificación de diferencias.- Para sustentar las diferencias notificadas por la
Administración Metropolitana Tributaria y dentro de los plazos establecidos en la presente
normativa, el sujeto pasivo deberá presentar los documentos probatorios pertinentes, públicos o
privados debidamente certificados.
Para justificar valores relacionados con gastos, se consideran como documentos válidos aquellos que
cumplan con las disposiciones del Reglamento de Comprobantes de Venta, Retención y Documentos
Complementarios, y que el contribuyente deberá mantener en sus archivos mientras la obligación
tributaria no prescriba, de conformidad con los plazos establecidos en el Código Orgánico
Tributario.
Se exceptúa la presentación de los sustentos señalados en los párrafos precedentes cuando las
ordenanzas metropolitanas exijan la obtención de permisos y de registro en el catastro que mantiene
el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, sobre cambios o modificaciones en los bienes
inmuebles y que a su vez sean objeto de declaración para la determinación de impuestos, y siempre
que estos cambios o modificaciones se hayan registrado antes de la respectiva declaración.
Para contabilizar el plazo para que opere la caducidad de la determinación del sujeto activo
establecido en el artículo 1733 de este Título, en los términos del numeral 3 del artículo 94 del Código
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Esta disposición será aplicable para establecer la exigibilidad de la obligación tributaria, en los casos
en los que no exista disposición expresa respecto a esa fecha.
Para el caso precedente, la caducidad se interrumpe desde el día hábil siguiente al de la última
publicación de la orden de determinación o comunicación de diferencias, publicaciones que deberán
estar a disposición de los contribuyentes para conocimiento y acciones correspondientes, de ser el
caso.
De la información presentada se sentarán las actas correspondientes, las que serán firmadas en dos
ejemplares por el funcionario responsable del proceso de determinación u otro facultado para el
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efecto, y el sujeto pasivo o su representante debidamente autorizado; uno de los ejemplares del acta
se entregará al sujeto pasivo y otro se agregará al expediente del proceso de determinación.
Además el funcionario responsable del proceso de determinación podrá requerir a los sujetos
pasivos, en las diligencias que se realicen para el efecto, la información y documentos que considere
necesarios.
Artículo 1742.- Actos preparatorios.- Para la emisión de oficios o actos preparatorios diligenciales o
procedimentales, como son: preventivas de sanción, comunicación de diferencias, oficios
informativos, entre otros, podrán contar con la firma autógrafa o en facsímil de la autoridad
administrativa que lo autorice o emita.
PARÁGRAFO II
DETERMINACIÓN PRESUNTIVA
En los casos en que la determinación presuntiva sea aplicable, según lo antes dispuesto, el Director
Metropolitano Tributario o su delegado, están obligados a motivar su procedencia precisando los
fundamentos de hecho y de derecho que la sustenten, debiendo para el efecto emitir el acto
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respectivo el cual será notificado legalmente para conocimiento del contribuyente. Al constituirse
en simples presunciones, éstas admiten prueba en contrario para lo cual, el contribuyente podrá
presentar las pruebas pertinentes según el procedimiento establecido en el artículo 1735 de este
Título, relacionado con las actas de determinación.
Cuando un contribuyente obligado o no a llevar contabilidad según lo dispuesto en los artículos 19,
20 y 21 de la Ley Orgánica de Régimen Tributario Interno, no presente por cualquier motivo los
documentos y/o registros contables solicitados por la Administración Metropolitana Tributaria,
previo dos requerimientos escritos emitidos por la autoridad competente y notificados legalmente,
luego de transcurridos quince días hábiles, contados a partir de la notificación del segundo
requerimiento, la Administración Metropolitana Tributaria procederá a determinar
presuntivamente los resultados según las disposiciones del artículo siguiente.
Cuando el sujeto pasivo tuviere más de una actividad económica, la Administración Tributaria
podrá aplicar al mismo tiempo las formas de determinación directa y presuntiva debiendo, una vez
determinadas todas las fuentes, consolidar las bases imponibles y aplicar el impuesto
correspondiente.
Los casos expuestos son excluyentes entre sí y no obliga de ninguna manera a la Administración
Metropolitana Tributaria, a iniciar una determinación presuntiva.
Artículo 1744.- Criterios generales para la determinación presuntiva.- Cuando, según lo dispuesto
en el artículo anterior, sea procedente la determinación presuntiva, ésta se fundará en los hechos,
indicios, circunstancias y demás elementos de juicio que, por su vinculación normal con la actividad
generadora de impuestos, permitan presumirlas, más o menos directamente, en cada caso particular.
Además de la información directa que se hubiese podido obtener a través de la contabilidad del
sujeto pasivo o por otra forma, se considerarán los siguientes elementos de juicio:
7. Cualesquiera otros elementos de juicio relacionados con la actividad económica del sujeto
pasivo o el hecho generador del impuesto que corresponda, obtenido por la Dirección
Metropolitana Tributaria.
PARÁGRAFO III
DETERMINACIÓN COMPLEMENTARIA
La suspensión del trámite de la petición o reclamo suspende, consecuentemente, el plazo para emitir
la resolución correspondiente.
El acto de determinación complementaria sólo podrá ser objeto de impugnación judicial con la
resolución de la petición o reclamo inicial.
SECCIÓN II
DETERMINACIÓN POR EL SUJETO PASIVO
Artículo 1748.- Declaración del sujeto pasivo.- La determinación por el sujeto pasivo se efectuará
mediante la correspondiente declaración que se presentará en el tiempo, en la forma y con los
requisitos que la ley u ordenanzas metropolitanas dispongan, una vez que se configure el hecho
generador del tributo respectivo.
Se entenderá como declaración tributaria además, aquella con la cual el sujeto pasivo comunica los
datos necesarios para que la Administración Metropolitana Tributaria cuantifique la obligación
tributaria.
Para el cobro de los impuestos establecidos en la Ley y demás créditos tributarios relacionados,
determinados en declaraciones o liquidaciones por los propios sujetos pasivos, tal declaración o
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liquidación será documento suficiente para el inicio de la respectiva acción coactiva, de conformidad
con lo previsto en el Código Orgánico Tributario.
Artículo 1749.- Responsabilidad por la declaración.- Para estos efectos, tanto la declaración
efectuada por el sujeto pasivo como la declaración de información que éste realice para la
determinación mixta, es definitiva y vinculante y hace responsable al o los declarantes, y cuando
corresponda, al contador por la exactitud y veracidad de los datos que se proporcionen, cuando el
sujeto pasivo se encuentre obligado a llevar contabilidad.
Cuando las modificaciones no impliquen un mayor valor a pagar para el sujeto pasivo, podrá
rectificar los errores presentando una declaración sustitutiva, dentro del año siguiente a la
presentación de la declaración original. En procesos de control de la propia administración el sujeto
pasivo no podrá presentar declaraciones sustitutivas, a menos que la Administración así lo requiera,
y solamente sobre los rubros requeridos por ella, hasta dentro de los seis años siguientes a la
presentación de la declaración original.
CAPÍTULO II
DE LAS INFRACCIONES TRIBUTARIAS
SECCIÓN I
NORMAS GENERALES
Artículo 1750.- Ámbito de Aplicación.- Las disposiciones de esta sección tienen por objeto regular
las responsabilidades pecuniarias a cargo de los sujetos pasivos que han incurrido en
contravenciones y/o faltas reglamentarias conforme las definiciones del Código Orgánico Tributario.
SECCIÓN II
DE LAS INFRACCIONES
Artículo 1752.- De las infracciones.- Constituyen infracciones tributarias todas aquellas acciones u
omisiones que impliquen violación de normas tributarias sustantivas o adjetivas sancionadas con
pena establecida con anterioridad a esa acción u omisión.
Artículo 1754.- Culpa o dolo de terceros.- Cuando la acción u omisión que la ley ha previsto como
infracción tributaria es en cuanto al hecho, resultante del engaño de otra persona, por el acto de la
persona engañada, responderá quien lo instó a realizarlo.
PARÁGRAFO I
DE LA RESPONSABILIDAD
PARÁGRAFO II
DE LAS SANCIONES
Artículo 1756.- Penas aplicables.- Por el cometimiento de infracciones tributarias será aplicable la
multa.
Artículo 1757.- Clasificación de sujetos pasivos.- Para efectos de aplicación de esta sección, se
clasifica a los sujetos pasivos de los diferentes tributos cuya recaudación corresponde al Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito, de la siguiente forma:
PARÁGRAFO III
DE LAS CONTRAVENCIONES
Artículo 1759.- Concepto.- Son contravenciones tributarias, las acciones u omisiones de los
contribuyentes, responsables o terceros, que violen o no acaten las normas legales sobre
administración o aplicación de tributos, u obstaculicen la verificación o fiscalización de los mismos,
o impidan o retarden la tramitación de los reclamos, acciones o recursos administrativos.
Artículo 1760.- Categorización.- Para establecer las sanciones correspondientes, las contravenciones
se clasifican en leves y graves.
Artículo 1761.- Contravenciones leves.- Las contravenciones leves, sin perjuicio de otras que
puedan establecerse en otros cuerpos normativos, se clasifican en:
Artículo 1762.- Contravenciones graves.- Las contravenciones graves, sin perjuicio de otras que
puedan establecerse en otros cuerpos normativos, se clasifican en:
Para los casos tipificados en los literales b) de las Contravenciones Leves y, a) de las Contravenciones
Graves establecidos en el presente artículo, se iniciarán procedimientos sancionatorios en base a la
disponibilidad de recursos humanos, financieros y logísticos para definir el número de actuaciones
que realizará la Dirección Metropolitana Tributaria, considerando para el efecto, además, los
principios de razonabilidad y proporcionalidad.
Artículo 1763.- Sanciones por contravenciones leves y graves.-: Según la clasificación del sujeto
pasivo infractor de acuerdo a la clasificación establecida en el artículo 1757 las sanciones por
contravenciones leves y graves se aplicarán en las cuantías detalladas a continuación
TIPO CONTRIBUYENTES
CONTRAVENCIÓN TIPO I TIPO II TIPO III TIPO IV TIPO V
LEVES USD 36,91 USD 43,81 USD 50,72 USD 57,62 USD 732,00
GRAVES USD 43,81 USD 50,72 USD 57,62 USD 64,53 USD 1.098,00
Artículo 1764.- Sanción por presentación tardía.- Los sujetos pasivos que presenten las
declaraciones tributarias a que están obligados y en ellas se determine un impuesto a pagar, fuera
de los plazos establecidos en las respectivas ordenanzas o cuando la obligación sea exigible, serán
sancionados sin necesidad de resolución administrativa con una multa equivalente al 3% por cada
mes o fracción de mes de retraso en la presentación de la declaración, la cual se calculará sobre el
impuesto a pagar, según la respectiva declaración, multa que no excederá del 100% de dicho
impuesto.
para efectos de la imposición de sanciones pecuniarias, se considerará a cada impuesto como una
declaración diferente.
Las sanciones antes establecidas se aplicarán sin perjuicio de los intereses que origine el
incumplimiento.
PARÁGRAFO IV
DE LAS FALTAS REGLAMENTARIAS
Artículo 1766.- Cuantías.- Las faltas reglamentarias se sancionarán con una multa que oscila entre
USD. 30,00 dólares de los Estados Unidos de América a USD. 732,00 dólares de los Estados Unidos
de América, según corresponda en las siguientes cuantías:
CONTRIBUYENTES
TIPO I TIPO II TIPO III TIPO IV TIPO V
USD 30,00 USD 36,91 USD 43,81 USD 50,72 USD 732,00
SECCIÓN III
EXTINCIÓN DE LAS ACCIONES Y LAS PENAS
Artículo 1767.- Extinción de las sanciones.- Las acciones y sanciones por contravenciones y faltas
reglamentarias tributarias se extinguen:
Artículo 1768.- Prescripción de la acción.- Conforme lo establece el Código Orgánico Tributario, las
acciones por las contravenciones y faltas reglamentarias prescribirán en tres años contados, desde
que fueron cometidas.
Artículo 1770.- Concurrencia de sanciones.- Nadie podrá ser sancionado administrativamente más
de una vez y por un mismo hecho que ya ha sido sancionado por esa vía, en los casos en que exista
identidad del sujeto, hecho y fundamento.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN IV
DEL PROCEDIMIENTO PARA SANCIONAR CONTRAVENCIONES Y FALTAS
REGLAMENTARIAS
Artículo 1771.- Competencia.- La acción para perseguir y sancionar las contravenciones y faltas
reglamentarias, será ejercida por los funcionarios que tienen competencia para ordenar la realización
o verificación de actos de determinación de obligaciones tributarias o para resolver reclamos de los
contribuyentes o responsables en la Administración Metropolitana Tributaria.
Podrá tener como antecedente, el conocimiento y comprobación de la misma Autoridad, con ocasión
del ejercicio de sus funciones o por denuncia que podrá hacerla cualquier persona.
Artículo 1772.- Siempre que el funcionario competente para imponer sanciones descubriere la
comisión de una contravención o falta reglamentaria, o tuviere conocimiento de ellas por denuncia
o por cualquier otra forma, tomará las medidas que fueren del caso para su comprobación, para ello
dispondrá:
a. Un procedimiento sumario con notificación previa al presunto infractor, dentro del cual le
concederá el término de cinco días para que ejerza su defensa y practique todas las pruebas
de descargo pertinentes a la infracción.
b. Concluido el término probatorio y sin más trámite, la autoridad competente dictará
resolución en la que impondrá la sanción que corresponda o la absolución en su caso.
LIBRO III.6
DE LAS LICENCIAS METROPOLITANAS
TÍTULO I
DE SU NATURALEZA Y CLASES
1. Las Licencias Metropolitanas son herramientas de gestión administrativa, por las que el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en tutela de los bienes jurídicos respecto de los
que ejerce competencia, autoriza actuaciones de los administrados.
Artículo 1775.- Clases.- Las Licencias Metropolitanas se clasifican en los siguientes grupos:
TÍTULO II
COMPETENCIA
4. Salvo que otra norma del ordenamiento jurídico metropolitano prevea algo distinto, la
Autoridad Administrativa Otorgante será la Administración Zonal, dentro de la
circunscripción territorial que tiene asignada, en sujeción al principio de desconcentración.
TÍTULO III
DEL RÉGIMEN COMÚN DE PROCEDIMIENTOS ADMINISTRATIVOS DE
LICENCIAMIENTO
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
2. Se impulsarán de oficio en todas sus fases, salvo expresa disposición en contrario que
determine la necesidad de una actuación a cargo del administrado.
Otorgante deberá agotar los medios para asegurar a las personas, los bienes, el ambiente, el
orden público y una adecuada convivencia ciudadana.
3. En caso de que las Licencias Metropolitanas o autorizaciones sean otorgadas por diversos
órganos del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, el administrado, si así lo desea y
manifiesta tal voluntad explícitamente, podrá acudir ante el órgano que resulte competente
para el otorgamiento de la primera de las Licencias Metropolitanas o autorizaciones y obtener
de él la coordinación interna para el otorgamiento de las restantes Licencias Metropolitanas o
autorizaciones.
3. Los órganos del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a cargo de materias sujetas a
inspección o comprobación, coordinarán, el ejercicio de sus competencias, de modo que las tareas
de inspección o comprobación propendan a ser realizadas de manera unificada, mediante una
ficha única, cubriendo los aspectos de examen de la incumbencia de cada uno de los órganos
municipales competentes encargados de la gestión.
5. Los órganos y dependencias competentes del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
propenderán a la simplificación de los procesos metropolitanos relacionados con el ejercicio de
actividades económicas.
Artículo 1781.- Administración electrónica.- Sin detrimento del uso de otros medios, el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito fomentará la administración electrónica con la finalidad de que,
determinadas actuaciones procedimentales y gestiones administrativas puedan realizarse a través
de medios informáticos, electrónicos o telemáticos, especialmente internet, con plena validez
jurídica y total confidencialidad.
CAPÍTULO II
DERECHOS Y DEBERES DE LOS ADMINISTRADOS
4. A no presentar documentos que obren en poder del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, señalando para este efecto, el archivo o depósito en el que se encuentren.
Artículo 1786.- Deberes de los administrados.- Los administrados tendrán, en relación con los
procedimientos administrativos de licenciamiento, los siguientes deberes:
1. Presentar la documentación requerida según los términos establecidos en cada caso para la
correspondiente licencia metropolitana.
3. Cumplir los trámites en los plazos establecidos; en caso contrario, se tendrá por decaído el
derecho al trámite correspondiente y se ordenará el archivo del mismo.
4. Disponer de copia autorizada de la Licencia Metropolitana, así como situar en lugar visible
al público la licencia concedida a la actividad o actuación que se desarrolla.
5. Cuando la norma lo contemple, cumplir con los Acuerdos, Actas o Cronogramas suscritos
con los distintos órganos del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en las condiciones
y tiempos acordados.
6
CAPÍTULO III
DE LAS CLASES DE PROCEDIMIENTOS DE LICENCIAMIENTO
2. En estos casos el trámite iniciará con la presentación, por parte del administrado, de una
declaración jurada acerca del cumplimiento normativo y observancia de Reglas Técnicas
vigentes que correspondan a la actuación materia del licenciamiento. La declaración jurada se
efectuará en el formulario normalizado determinado, mediante Resolución Administrativa,
por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
4. En los casos en los que la actuación pretendida por el administrado no esté incluida entre
aquellas cuya Licencia Metropolitana está sujeta al procedimiento administrativo ordinario, el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, comunicará al administrado el procedimiento
a seguir, conforme a la normativa que resulte de aplicación.
6
6. Con el informe favorable, el certificado de conformidad, o cuando la norma así lo prevea, las
Actas, Acuerdos o Cronogramas antes descritos, la Autoridad Administrativa Otorgante
procederá con la emisión de la Licencia Metropolitana respectiva, en un plazo no superior a
quince días.
7. En cualquier caso, con carácter previo a una resolución denegatoria, se podrá realizar un
requerimiento de subsanación de deficiencias y, en su caso, de mejora de la solicitud que
interrumpirá el plazo máximo de resolución.
TÍTULO IV
DEL REGISTRO GENERAL DE LICENCIAS METROPOLITANAS
Artículo 1794.- Datos.- El Registro General de Licencias Metropolitanas contendrá, al menos, los
siguientes datos, sin perjuicio de aquellos elementos e información que se determinen por vía de
Resolución Administrativa:
a. Hubiere trascurrido quince años desde el último asiento, en el módulo principal o cualquiera
de sus módulos; y, no existiese ninguna Licencia Metropolitana vigente;
b. Se encuentre acreditado el fallecimiento de la persona natural titular de la(s) Licencia(s)
Metropolitana(s) y la cancelación hubiere sido solicitada por sus herederos; y,
c. Tratándose de una persona jurídica (o sociedad a efectos tributarios) cuando el último
representante legal o liquidador, presentare la copia certificada de la inscripción en el Registro
Mercantil de la resolución de cancelación emitida por la Superintendencia de Compañías o
Superintendencia de Bancos y Seguros, según el caso, o la copia del acuerdo ministerial que
disuelve una organización sin fines de lucro, o la sentencia judicial por la que se disuelva una
sociedad civil o el acta notarial en la que conste la disolución de la sociedad de hecho.
TÍTULO V
DE LA LICENCIA METROPOLITANA ÚNICA PARA EL EJERCICIO DE LAS ACTIVIDADES
ECONÓMICAS – LUAE
CAPÍTULO I
NATURALEZA Y ALCANCE DE LA LUAE
Artículo 1796.- Acto administrativo de autorización.- La LUAE es el acto administrativo único con
el que el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito autoriza el desarrollo de actividades
económicas en un establecimiento ubicado en la circunscripción territorial del Distrito
Metropolitano de Quito.
Las actividades de las que habla el inciso anterior podrán ser ejecutadas tanto en predio privado como
en el espacio público autorizado, de conformidad con lo previsto dentro de la normativa municipal y
normas técnicas emitidas para el efecto.
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Artículo 1797.- Título jurídico.- El título jurídico que contiene el acto administrativo de autorización
al que se refiere este Capítulo, se documentará bajo la denominación de "LICENCIA
METROPOLITANA ÚNICA PARA EL EJERCICIO DE LAS ACTIVIDADES ECONÓMICAS" o
simplemente "LUAE”.
Artículo 1798.- Autorizaciones del sector público que se integran en la LUAE.- La LUAE integra
las autorizaciones administrativas que, en ejercicio de sus específicas competencias, son o puedan
ser concedidas por los distintos órganos del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y, previo
convenio de cooperación o colaboración, por otros órganos u organismos del sector público, en las
siguientes materias:
a. Uso y ocupación del suelo, entendido éste como la compatibilidad de la actividad económica
al uso de suelo, excepto en el caso de espacio público autorizado;
b. Reglas técnicas en materia de prevención de incendios;
c. Publicidad exterior, para la colocación de la identificación del establecimiento;
d. Turismo;
e. Movilidad; y,
f. Cualquier otra autorización o materia que, bajo la competencia del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito o por convenio de cooperación o colaboración, delegación o acto de
descentralización, sea integrada a la LUAE mediante acto administrativo válido.
La emisión de las autorizaciones administrativas que integran la LUAE se regirán de conformidad con
sus respectivas ordenanzas, resoluciones u otras normas vigentes en el Distrito Metropolitano de
Quito, según sea del caso, y serán otorgadas por los órganos municipales o del sector público, a quienes
se denomina “Componentes de la LUAE” para efecto de este Capítulo.
En un primer momento, la sola verificación del inicio de los procesos de autorización administrativa
arriba indicados, dará lugar a la emisión de la LUAE, quedando el administrado obligado a cumplir
con todos los trámites necesarios para la obtención de las autorizaciones que la integran, lo que
conlleva la observancia y cumplimiento de las reglas técnicas, en cuyo caso la licencia podrá ser sujeta
al proceso de renovación a que hubiere lugar.
Sin perjuicio de lo antes indicado, la Secretaría de Ambiente será un ente netamente informante,
para el caso del otorgamiento de esta licencia metropolitana, conforme al procedimiento
administrativo especial
Artículo 1799.- Espacio público autorizado.- Para el uso de espacio público autorizado, para las
actividades económicas amparadas por la LUAE, se deberá contar con el informe técnico emitido
por las entidades municipales competentes, en base a las reglas técnicas emitidas por las Secretarías
Metropolitanas competentes.
2. La LUAE se entenderá otorgada dejando a salvo las potestades de la autoridad pública y los
derechos de terceros; y no podrá ser invocada para excluir o disminuir la responsabilidad
administrativa, civil o penal en que hubieran incurrido los titulares de la LUAE en el ejercicio
de las actividades económicas autorizadas.
3. El hecho de que el titular del establecimiento realice una actividad económica con la LUAE,
no convalida el incumplimiento de otras obligaciones contenidas en el ordenamiento jurídico
nacional o metropolitano, ni su deber general de garantizar la seguridad de las personas, los
bienes o el ambiente en el ejercicio de su actividad económica.
CAPÍTULO II
SUPUESTOS DE SUJECIÓN Y DE EXCEPCIÓN
1. Están obligadas a obtener la LUAE todas las personas naturales o jurídicas, nacionales o
extranjeras, de derecho público o privado, o las comunidades, que ejerzan actividades
económicas, con o sin finalidad de lucro, en espacios privados o públicos autorizados dentro
del Distrito Metropolitano de Quito; a excepción de los siguientes casos:
a. Los organismos, dependencias, entidades y personas jurídicas que forman parte del
sector público, previstos en el artículo 225 de la Constitución de la República. No se
6
incluyen dentro de esta exoneración a las entidades que forman parte de la actividad
empresarial del Estado;
b. Embajadas, delegaciones diplomáticas y consulares de otros Estados o de
Organismos Internacionales; y,
c. Los trabajadores autónomos, de acuerdo a la definición constante en la normativa
relacionada con el desarrollo integral y regulación de las actividades de comercio y
regulación de las actividades de servicios de las trabajadoras y trabajadores autónomos
del Distrito Metropolitano de Quito, constante en el Título II, del Libro III.3 de este
Código.
2. Sin perjuicio de la excepción prevista en el numeral 1 de este artículo, toda persona natural
o jurídica está obligada a adecuar sus actividades económicas y establecimientos al
ordenamiento jurídico metropolitano y a la zonificación, con atención a las excepciones
vigentes dentro de la normativa municipal; y, especialmente a las normas administrativas y
reglas técnicas que garanticen la seguridad de las personas, bienes y el ambiente, y a coadyuvar
con sus actuaciones al orden público y la convivencia ciudadana.
2. La LUAE se otorgará por cada establecimiento, en el que sujeto obligado realiza sus
actividades económicas, siempre que el establecimiento, o parte de él, se encuentre ubicado en
la circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de Quito.
Si en el mismo establecimiento se desarrollasen más de una actividad económica, estando
dichas actividades económicas vinculadas entre sí, la LUAE deberá corresponder al
procedimiento de la que genere mayor impacto, sin perjuicio del cumplimiento por parte del
sujeto obligado de las normas técnicas para todas las actividades desarrolladas en dicho
establecimiento.
CAPÍTULO III
COMPETENCIA EN MATERIA DE LA LUAE
6
1. Las tareas de inspección previa al otorgamiento de la LUAE, en los casos requeridos, son
atribución de los distintos Componentes u órganos administrativos que integran la LUAE.
2. Una vez que la LUAE hubiere sido emitida por la Autoridad Administrativa Otorgante, les
corresponden a los Componentes u órganos administrativos arriba referidos, realizar las tareas
de inspección ya sea para verificar el cumplimento de: Acuerdos, Actas, Cronogramas de
cumplimiento o normas técnicas y administrativas vigentes. Sin perjuicio de lo antes indicado,
será la Agencia Metropolitana de Control quien, en función de su potestad sancionadora de
inicio a la instrucción y juzgamiento administrativo, de conformidad con la Ordenanza que
norma el régimen jurídico de control administrativo en el Distrito Metropolitano de Quito.
La falta de autorización del regulado para que se ejerzan los controles previstos en esta
normativa y normas conexas por parte de la autoridad competente, podrá conllevar la
suspensión temporal de la LUAE.
Artículo 1807.- Para los efectos de la LUAE no se requerirá a los administrados la obtención del
informe de compatibilidad de uso (ICUS) previsto en el Régimen de Suelo para el Distrito
Metropolitano de Quito, tratándose de información que obra en poder del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO IV
DE LOS PROCEDIMIENTOS ADMINISTRATIVOS PARA EL OTORGAMIENTO DE LA
LUAE
1. Con el fin de determinar las actividades económicas cuyo licenciamiento se sujeta a los
procedimientos simplificado, ordinario y especial, se diferencian 3 categorías de
actividades económicas, en razón de la calificación del riesgo para las personas, los bienes,
el ambiente, el orden público, la movilidad y la convivencia ciudadana.
2. Las categorías I, II y III se encontrarán detalladas en el CIIU utilizado por el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito.
3. En caso de duda acerca del procedimiento que corresponde para el licenciamiento de una
específica actividad económica, la Secretaría de Desarrollo Productivo y Competitividad
deberá determinar el procedimiento administrativo correspondiente.
SECCIÓN I
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO SIMPLIFICADO
Artículo 1811.- Ámbito de aplicación.- Por regla general, se sujetan al procedimiento administrativo
simplificado las solicitudes de LUAE para el ejercicio de actividades económicas de la Categoría I
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de la “Tabla de aplicación de categorías para la LUAE”, constante como Anexo del Título de las
licencias metropolitanas.
2. Una vez cumplidas las condiciones establecidas en el numeral precedente se continuará con el
procedimiento de emisión de la LUAE.
4. El titular de la LUAE es responsable exclusivo del contenido de las declaraciones que, bajo
juramento, ha efectuado en el formulario de solicitud. La información sobre cuya base se emite la
autorización administrativa se presume verídica hasta que se constate a través de inspecciones o
verificaciones.
SECCIÓN II
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO ORDINARIO
Artículo 1816.- Trámite.- El procedimiento administrativo ordinario estará sujeto al régimen común
(general) establecido en el Título Primero del presente régimen únicamente con las variaciones
previstas en esta sección e instrucciones contenidas en la correspondiente Resolución
Administrativa.
1. Se otorgará la LUAE a aquellos administrados, siempre que se cumplan las siguientes condiciones:
o emitida, y no podrá ser invocada para excluir o disminuir la responsabilidad administrativa, civil o
penal en que hubieran incurrido los administrados en el ejercicio de las actividades económicas.
SECCIÓN III
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO ESPECIAL
Los Acuerdos o Cronogramas serán presentados por el administrado quien propondrá subsanar las
observaciones técnicas realizadas. Presentados que fueren los acuerdos o cronogramas antedichos, la
Secretaría procederá con el otorgamiento y emisión de la LUAE.
La falta de seguimiento por parte del administrado para la aprobación y suscripción del acuerdo o
cronograma de implementación de observaciones técnicas o, más adelante, su incumplimiento
acarreará la suspensión o extinción de la LUAE, dependiendo del caso y de acuerdo a la normativa
legal vigente.
c. Que se hubieren acompañado todos los requisitos documentales exigidos dentro del
procedimiento y los informes otorgados por los Componentes o las Actas de Compromiso o
Cronogramas de Implementación de Observaciones Técnicas presentadas ante dichos
Componentes mismos que son de obligatorio cumplimiento en los términos convenidos.
SECCIÓN IV
RECAUDACIÓN DE TRIBUTOS Y OTRAS PRESTACIONES ECONÓMICAS VINCULADAS
CON EL EJERCICIO DE ACTIVIDADES ECONÓMICAS
2. El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá suscribir los convenios correspondientes
para recaudar los valores que el administrado deba pagar a entidades públicas o privadas vinculadas
con la actividad económica de la que se trate.
2. En ningún caso se otorgará la renovación de la LUAE si existiesen saldos pendientes de pago de las
obligaciones tributarias o prestaciones económicas de recaudación unificada, por el ejercicio
inmediatamente anterior.
Artículo 1823.- Potestad coactiva y aplicación independiente del régimen.- Las obligaciones
tributarias y no tributarias de los administrados serán cobradas coactivamente una vez que estas se
hayan vuelto exigibles de conformidad con este título y el ordenamiento jurídico metropolitano, con
6
independencia del otorgamiento de la LUAE y de las infracciones y sanciones a que hubiere lugar,
siguiendo el procedimiento general que corresponde a la naturaleza de cada tipo de obligación.
CAPÍTULO V
DE LA VIGENCIA, MODIFICACIÓN, SUSPENSIÓN Y EXTINCIÓN DE LA LUAE
1. La LUAE tiene una vigencia indefinida, con renovación anual, previa actualización de datos. La
renovación se realizará de acuerdo al noveno dígito del RUC, RISE o cédula de ciudadanía de acuerdo
a la tabla que abajo se detalla. La renovación será realizada de manera automática, sin perjuicio de las
potestades de control y sus consecuencias, y siempre que en cada año, se hayan cancelado las tasas o
prestaciones económicas vinculadas con el ejercicio de las actividades económicas materia de la LUAE,
a través de la ventanilla de licenciamiento o cualquier medio disponible habilitado por la Autoridad
Administrativa Otorgante.
2. Podrá otorgarse una LUAE de vigencia temporal menor, cuando así sea requerido expresamente
por el administrado o cuando el inicio de la actividad económica se produzca en el transcurso del año
calendario. En este caso, transcurrido el término de vigencia, no será necesario presentar la
comunicación de cese de actividades a que se refiere este título.
3. Para el caso de aprovechamiento de espacio público, la LUAE será otorgada bajo el proceso que se
defina en la norma específica respectiva.
1. Durante la vigencia de la LUAE se deberá solicitar modificación cuando las variaciones que se hayan
producido en las actividades autorizadas alteren las condiciones e información de su otorgamiento.
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2. La modificación deberá ser solicitada en el plazo máximo de 30 días contados desde la fecha en que
se produjo la variación.
3. La modificación puede ser requerida y aplicada de oficio. El requerimiento indicará las alteraciones
existentes, motivando la necesidad de la modificación de la licencia.
4. Desde la fecha del otorgamiento de la LUAE que incluye las modificaciones, la LUAE anteriormente
otorgada, caducará.
5. Será necesario solicitar una nueva LUAE, cumpliendo el procedimiento y requisitos que le
corresponden, en todos los casos en que las modificaciones que se introducen supongan una variación
sustancial de la actividad económica o establecimiento.
Las modificaciones en la LUAE deberán ser inscritas en el Registro General de Licencias
Metropolitanas.
2. La caducidad extinguirá la LUAE, sin que se pueda iniciar ni proseguir la actividad económica,
salvo la realización de los trabajos de seguridad, mantenimiento y protección de las personas, los
bienes y el ambiente, de los cuales se dará cuenta a la Municipalidad para su control.
3. La caducidad de la LUAE por alguna de las causas previstas en el presente artículo no dará derecho
a indemnización alguna.
Artículo 1827.- Suspensión de LUAE.- La LUAE podrá suspenderse de oficio en cualquier momento
por la Autoridad Administrativa Otorgante cuando el administrado no hubiere cumplido con las
Actas, Acuerdos o Cronogramas de Cumplimiento suscritos, siempre y cuando:
2. En caso de que el incumplimiento arriba mencionado causare daño inminente y grave al ambiente,
las personas o la comunidad.
La suspensión de la LUAE deberá ser declarada por el órgano que la otorgó, previa notificación al
administrado debidamente motivada, a quien se le dará un término de 5 días para que presente los
documentos de descargo correspondientes. Vencido dicho término la Autoridad decidirá sobre la
pertinencia o no de la suspensión.
Sin perjuicio de lo antes indicado, una vez subsanado el incumplimiento que dio origen a la suspensión
de la LUAE, el administrado solicitará al órgano que la otorgó una inspección de cumplimiento, luego
de la cual, comprobada la subsanación, la suspensión será levantada inmediatamente.
CAPÍTULO VI
CONTROL, INFRACCIONES Y SANCIONES ADMINISTRATIVAS
Artículo 1830.- Control.- El control general de establecimientos que generen cualquier tipo de
actividad económica se realizará a través de la Agencia Metropolitana de Control, en coordinación
con las entidades competentes, sin perjuicio de las inspecciones previstas para el cumplimiento de
normas técnicas previstas en este Capítulo, mismas que se realizarán a través de órganos
competentes del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, o Entidades Colaboradoras
contratadas.
Artículo 1831.- Potestad sancionadora del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.- La
Agencia Metropolitana de Control será responsable de hacer cumplir las disposiciones del presente
Capítulo, en el marco de sus competencias, así como de sustanciar los procedimientos
administrativos sancionadores a que haya lugar.
Artículo 1832.- Del debido proceso.- Las autoridades y funcionarios en el ejercicio de sus
actividades de supervisión y control, deberán observar las normas y procedimientos establecidos
para el efecto, así como el debido proceso, conforme a la normativa nacional y metropolitana.
Dentro de este ámbito, se deberá aplicar, en todo momento, los principios de proporcionalidad,
tipicidad, responsabilidad, irretroactividad y prescripción, establecidos en el Código Orgánico de
Organización Territorial, Autonomía y Descentralización; así como los demás establecidos en la
Constitución de la República.
a) El establecimiento realice una actividad económica sin contar con la Licencia Única de
Actividades Económicas vigente.
b) El establecimiento impidiere la inspección de cualquiera de sus componentes para verificación
de normas técnicas.
c) El establecimiento realice una actividad económica distinta a la declarada; es decir, haga un
mal uso de la Licencia Única de Actividades Económicas.
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Cuando las referidas infracciones sean cometidas por el administrado que ejerce actividades
económicas de Categoría I, serán sancionadas con una multa de una remuneración básica unificada
(RBU) a cuatro remuneraciones básicas unificadas.
Si la infracción es cometida por un administrado que ejerce actividades económicas de Categoría II,
serán sancionadas con una multa que va de cinco remuneraciones básicas unificadas (RBU) a ocho
remuneraciones básicas unificadas.
Para el caso en que la infracción sea cometida por un administrado que ejerce actividades económicas
de Categoría III, éste será sancionado con una multa que va de nueve remuneraciones básicas
unificadas (RBU) a quince remuneraciones básicas unificadas.
En caso de una segunda reincidencia, se solicitará además del pago de la multa, la extinción de la
LUAE.
Artículo 1835.- Infracciones y sanciones graves.- Serán sancionadas con una multa equivalente a 15
remuneraciones básicas unificadas (RBU) y con la prohibición de realizar el trámite para obtener
nuevamente la Licencia Única de Actividades Económicas quienes:
a) Quienes mediante engaño, calificado por autoridad competente, obtengan la Licencia Única
de Actividades Económicas.
b) Realicen una actividad económica con una Licencia Única de Actividades Económicas alterada
o falsificada.
Artículo 1836.- Medidas Cautelares.- La Agencia Metropolitana de Control podrá adoptar las
medidas cautelares pertinentes según lo establecido en el artículo 328 del Libro I.2, de este Código,
relacionado con dichas medidas.
Artículo 1837.- Aviso a las autoridades competentes.- Sin perjuicio de las sanciones administrativas
que se impongan a los administrados, de acuerdo a la gravedad de la infracción, será obligación del
funcionario competente, poner en conocimiento de las autoridades de la Fiscalía, Juez de
Contravenciones y demás autoridades competentes, los hechos que correspondan para su
investigación y juzgamiento de ser el caso.
CAPÍTULO VII
DE MÓDULOS ESPECÍFICOS EN EL REGISTRO GENERAL DE LICENCIAS
METROPOLITANAS VINCULADOS CON LA LUAE
6
SECCIÓN I
DEL REGISTRO DE ACTIVIDADES ECONÓMICAS PARA LA GESTIÓN TRIBUTARIA -
RAET-
Artículo 1841.- Datos del RAET.- El RAET contendrá, al menos, los siguientes datos:
1. Cuando por cualquier medio, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito llegare al
conocimiento de que la información que consta en el RAET difiere de la real, se notificará al sujeto
pasivo para que en cinco días hábiles se acerque ante la Autoridad Administrativa Otorgante para
que, a través de la ventanilla de licenciamiento o cualquier medio disponible habilitado por el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, efectúe las modificaciones a su LUAE y el RAET, según
el régimen general previsto en este título.
2. Si la notificación no fuese atendida en el término establecido, sin perjuicio de las acciones a que
hubiere lugar, la Autoridad Administrativa Otorgante procederá de oficio a modificar la información
o a extinguir la LUAE y notificará al sujeto pasivo de las obligaciones tributarias y a la Agencia
Metropolitana de Control.
3. La caducidad o extinción de la LUAE, cualquiera sea su causa, no altera o modifica las obligaciones
materiales tributarias del sujeto pasivo que se hubieren devengado hasta la fecha, pero suspende el
deber de cumplimiento de los deberes formales del sujeto pasivo.
SECCIÓN II
REGISTRO DE TURISMO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
ii. Actividad o actividades turísticas que realiza el administrado, de conformidad con la Ley
de Turismo; y,
iii. Detalle de los establecimientos turísticos:
CAPÍTULO VIII
RÉGIMEN DE LAS AUTORIZACIONES ADMINISTRATIVAS EN MATERIA TURÍSTICA
actividades turísticas para las cuales se encuentra legalmente habilitado, según su Registro de
Turismo.
2. Para todos los propósitos jurídicos, la Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio de Actividades
Económicas equivale a la Licencia Única Anual de Funcionamiento prevista en la Ley de Turismo.
3. De conformidad con el régimen general de licenciamiento en el Distrito Metropolitano de Quito, la
Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio de Actividades Económicas integra las restantes
autorizaciones administrativas que, por separado, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
requiere en otros ámbitos de la actividad productiva.
1. Dentro del flujo de procedimientos administrativos para la obtención y modificación del Registro
de Turismo, así como de la Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio de Actividades Económicas,
se hará constar el procedimiento para la expedición del Certificado de Calificación, Clasificación y
Categorización.
Artículo 1852.- Tasas y otras prestaciones económicas.- Atendiendo las regulaciones sobre gestión
de los tributos y otras prestaciones económicas vinculadas con el ejercicio de las actividades
turísticas, éstas serán recaudadas y cobradas atendiendo las normas de recaudación, facilitación de
pago y cobro compulsivo del régimen general de licenciamiento en el Distrito Metropolitano de
Quito.
4. Sin perjuicio de la infracción o sanción que corresponda según el régimen de control y sanción al
ejercicio de actividades turísticas vigente en el Distrito Metropolitano de Quito, la autoridad a cargo
de la inscripción en el Registro de Turismo eliminará, de oficio, cualquier inscripción que se hubiese
efectuado con base en el Certificado de Calificación, Clasificación y Categorización, que contuviere
6
TÍTULO VI
DE LAS LICENCIAS METROPOLITANAS URBANÍSTICAS (LMU)
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 1855.- Objeto.- El presente Título tiene como objeto establecer el régimen administrativo
de otorgamiento y aplicación de los distintos tipos de licencias metropolitanas urbanísticas.
1. El título jurídico que contiene el acto administrativo de autorización al que se refiere este Título
se denominará "Licencia Metropolitana Urbanística”, cualquiera que sean las intervenciones de
utilización o aprovechamiento, habilitación de suelo o edificación que se permitan.
2. En el título jurídico de la LMU se indicará el tipo de intervención autorizada, de acuerdo con la
clasificación de actuaciones urbanísticas contenidas en el presente Título, indicando las Reglas
Técnicas y normas administrativas a que queda sometida.
2. Están obligadas a obtener la LMU todas las personas naturales o jurídicas, nacionales o extranjeras,
de derecho privado o público, o las comunidades que quieran ejercer su derecho a habilitar suelo,
edificar y/o a utilizar o aprovechar el espacio público dentro del Distrito Metropolitano de Quito.
2. La LMU se entenderá otorgada dejando a salvo las potestades de la autoridad pública y los
derechos de terceros; y, no podrá ser invocada para excluir o disminuir la responsabilidad
administrativa, civil o penal en que hubieran incurrido los titulares de la misma en el ejercicio de
las actuaciones autorizadas.
3. El hecho de que un administrado realice la intervención autorizada con la LMU no convalida el
incumplimiento de otras obligaciones previstas en el ordenamiento jurídico nacional o
metropolitano, o su deber general de garantizar la seguridad de las personas, los bienes o el ambiente
en el ejercicio de su actuación.
Artículo 1861.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la Dirección
Metropolitana de Servicios Ciudadanos, previo a la recepción de los documentos necesarios para la
liquidación de impuestos a la transferencia de dominio, en los casos que corresponda conforme lo
dispuesto en esta normativa, validará que los lotes o predios motivos de la liquidación impositiva
cuenten con el certificado de conformidad de finalización del proceso constructivo.
Artículo 1862.- Todo informe emitido como producto de controles en habilitación de suelo y
edificación, deberá ser acompañado de una memoria fotográfica debidamente certificada por el
funcionario que efectuó el control, para efectos de actualización catastral.
21 Nota: Literal g) agregado por artículo 3 de Ordenanza Municipal No. 004, publicada en Registro Oficial
Suplemento 97 de 7 de Octubre del 2019.
6
CAPÍTULO II
LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE HABILITACIÓN DEL SUELO, LMU (10)
SECCIÓN I
DE LA SUJECIÓN Y DE LA EXENCIÓN
Artículo 1864.- Actos sujetos a la Licencia Metropolitana Urbanística de Habilitación del Suelo.-
a. Las Subdivisiones;
b. Las Reestructuraciones parcelarias; y,
c. Las Urbanizaciones.
SECCIÓN II
DE LAS SUBDIVISIONES
PARÁGRAFO I
DEL PROYECTO TÉCNICO PARA LAS SUBDIVISIONES
2. Para efectos del presente Capítulo se entiende por Profesionales Técnicos competentes, a
aquellas personas que poseen titulaciones académicas y profesionales habilitantes respecto
del ejercicio de la actividad económica desarrollada (habilitación y/o edificación en este caso)
y con arreglo a las competencias propias de sus específicas titulaciones, para ejecutar dichas
actuaciones a la vista de las disposiciones legales vigentes para cada profesión.
3. Para efectos del presente Capítulo se entiende por Promotor la persona que promueve la
actuación urbanística, haciendo las diligencias necesarias ante la administración municipal
conducentes para su logro.
PARÁGRAFO II
DE LOS CERTIFICADOS DE CONFORMIDAD TÉCNICO Y LEGAL DEL PROYECTO DE
SUBDIVISIÓN
PARÁGRAFO III
DE LA AUTORIZACIÓN DE SUBDIVISIONES
finalización de las obras de subdivisión autorizadas. Para este efecto el administrado deberá haber
obtenido los informes favorables de las respectivas empresas públicas metropolitanas.
Una vez practicada esta notificación, la autoridad administrativa competente en el plazo máximo de
quince (15) días realizará la inspección final de las obras de subdivisión, previo cumplimiento de la
normativa metropolitana vigente. En caso de que existiesen inconsistencias entre las obras de
infraestructura y servicios licenciados y construidos, se deberá dejar constancia de estas en el
informe correspondiente para efectos de la iniciación del proceso administrativo sancionador en el
que se dispondrá la ejecución total o parcial de la garantía, en lo que fuere pertinente.
2. Una vez expedido el Certificado de Conformidad de Finalización de Obras, éste será incorporado
en el título de la LMU (10); y, la Autoridad Administrativa Otorgante de la Licencia Metropolitana
Urbanística que autorizó la actuación del administrado, ordenará inmediatamente y sin ningún otro
trámite a la entidad competente, en caso de que corresponda, la devolución de las garantías
otorgadas por el administrado y previstas en este Capítulo.
PARÁGRAFO IV
GARANTÍA PARA LAS HABILITACIONES DEL SUELO
Artículo 1872.- Garantías que pueden aceptarse para habilitaciones del suelo.- El Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito aceptará como garantías: hipotecas valoradas por la Dirección
Metropolitana de Catastro, prendas, papeles fiduciarios, garantías bancarias, pólizas de seguros,
depósitos en moneda en curso legal, las cuales serán entregadas a la Dirección Metropolitana
Financiera que establecerá las características y los procedimientos específicos para cada caso.
2. Para el caso de hipotecas, deberá hacerse constar el lote global a subdividirse como garantía en la
LMU (10).
6
3. Para el caso del resto de garantías, que igualmente constarán en la LMU (10), deberán rendirse
previa a la obtención de la LMU (10), sin que el administrado esté facultado a iniciar las obras de
subdivisión sin la consignación de aquellas ante la Administración Zonal correspondiente.
4. Cuando se trate de pólizas de seguros o garantías bancarias, aquellas deberán cumplir como
mínimo los siguientes requisitos para que sean consideradas por la municipalidad:
5. Si el administrado cumple solamente una parte de la obligación principal tendrá derecho para que
se rebaje proporcionalmente la garantía en la parte que ha sido cumplida, previa liquidación del
valor actual de las obras a ejecutarse.
En caso de que la garantía no cubra el valor de las obras inconclusas o no sea posible su efectivización
inmediata, el valor correspondiente se ejecutará por la vía coactiva según lo previsto en el Código
Orgánico Administrativo.
4. El valor de la garantía ejecutado será destinado para la terminación de las obras faltantes.
6
Para tal efecto, la autoridad administrativa competente establecerá los mecanismos para que el valor
de la garantía sea entregado a la entidad municipal o empresa pública cuya intervención se requiera
para la finalización de la obra.
PARÁGRAFO V
DE LAS SUBDIVISIONES ESPECIALES
PARÁGRAFO VI
DE LAS TRANSFERENCIAS DE DOMINIO
2. La LMU (10) debidamente protocolizada, será título suficiente para que el administrado pueda
perfeccionar el trámite de catastro de los nuevos lotes producto de la subdivisión ante la Dirección
Metropolitana de Catastros, e inscribir el dominio de aquellos ante el Registro de la Propiedad.
SECCIÓN III
DE LAS REESTRUCTURACIONES PARCELARIAS
PARÁGRAFO I
DEL PROYECTO TÉCNICO PARA LAS REESTRUCTURACIONES PARCELARIAS
2. Los requisitos del Proyecto Técnico constan incorporados en el Anexo 2 del presente Título, bajo
la denominación “Requisitos para el otorgamiento de la autorización de Reestructuraciones Parcelarias”,
instrumento que podrá ser modificado vía Resolución Administrativa atendiendo a las necesidades
de la gestión.
PARÁGRAFO II
DE LOS CERTIFICADOS DE CONFORMIDAD DEL PROYECTO TÉCNICO
PARÁGRAFO III
DE LA AUTORIZACIÓN DE REESTRUCTURACIÓN PARCELARIA
2. Con la LMU (10) el Municipio Metropolitano de Quito aprobará el Proyecto Técnico referido en
el artículo anterior. La aprobación se realizará sobre la base del Certificado de Conformidad
adjuntado a la solicitud del administrado y no implicará nueva revisión por parte de la Autoridad
Administrativa Otorgante, sin perjuicio de las potestades de control posterior al otorgamiento de la
Licencia Metropolitana.
PARÁGRAFO IV
DE LAS TRANSFERENCIAS DE DOMINIO
SECCIÓN IV
DE LAS URBANIZACIONES
PARÁGRAFO I
DEL PROYECTO TÉCNICO PARA LAS URBANIZACIONES
1. Para la tramitación de la autorización para las Urbanizaciones será preciso la presentación del
Proyecto Técnico suscrito por el propietario del predio, el Promotor en caso de que corresponda y
los Profesionales Técnicos competentes.
2. Los requisitos del Proyecto Técnico constan incorporados en el Anexo 3 del presente Título, bajo
la denominación “Requisitos para el otorgamiento de la autorización de Urbanizaciones”, instrumento que
podrá ser modificado vía Resolución Administrativa atendiendo a las necesidades de la gestión.
PARÁGRAFO II
DE LOS CERTIFICADOS DE CONFORMIDAD DEL PROYECTO TÉCNICO
PARÁGRAFO III
DE LA AUTORIZACIÓN DE URBANIZACIONES
Una vez practicada esta notificación, la Agencia Metropolitana de Control como autoridad
administrativa competente en el plazo máximo de quince (15) días hábiles realizará la inspección
final de las obras de urbanización, previo cumplimiento de la normativa metropolitana vigente. En
caso de que existiesen inconsistencias entre las obras de infraestructura y servicios licenciados y
construidos, se deberá dejar constancia de estas en el informe correspondiente para efectos de la
iniciación del proceso administrativo sancionador, sin perjuicio de la inmediata ejecución total o
parcial de la garantía, en lo que fuere pertinente.
PARÁGRAFO IV
GARANTÍA PARA LAS URBANIZACIONES
Artículo 1889.- Garantías que pueden aceptarse para habilitaciones del suelo.-
PARÁGRAFO V
DE LAS TRANSFERENCIAS DE DOMINIO
Artículo 1891.- De las transferencias de dominio de áreas verdes y equipamiento comunal a favor
de la municipalidad y lotes objeto de urbanización a favor de terceros.-
SECCIÓN V
COMPETENCIA EN MATERIA DE LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE
HABILITACIÓN
1. Una vez que la LMU (10) hubiere sido emitida por la Autoridad Administrativa Otorgante,
le corresponde a la Agencia Metropolitana de Control ejercer las potestades de inspección
general, de instrucción y de juzgamiento administrativo, de conformidad con la Ordenanza
que norma el régimen jurídico de control administrativo en el Distrito Metropolitano de
Quito.
2. La Autoridad Administrativa Otorgante y la Agencia Metropolitana de Control deberán
coordinar el ejercicio de la potestad de control que tienen atribuida, cada una en la etapa del
procedimiento administrativo que les corresponde.
3. Para el ejercicio de la potestad de control, la Autoridad Administrativa Otorgante y la
Agencia Metropolitana de Control podrán contar con el auxilio de las Entidades
Colaboradoras, bajo la modalidad de contrato administrativo o por el sistema de libre
concurrencia. Las Entidades Colaboradoras únicamente ejercerán funciones auxiliares de
comprobación del cumplimiento de normas administrativas y las Reglas Técnicas, a través
de emisión de certificados de conformidad.
SECCIÓN VI
DEL RÉGIMEN JURÍDICO DE LA LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE
HABILITACIÓN
1. La LMU (10) podrá ser extinguida, de oficio o a petición de parte, en cualquier momento por
la Autoridad Administrativa Otorgante, cuando hubiere sido otorgada sin cumplir con los
requisitos establecidos en las normas administrativas o Reglas Técnicas que le hubieren sido
aplicables. Tal vicio se considera a todos los efectos como inconvalidable. Los responsables
responderán por sus actuaciones de conformidad con la ley.
2. La misma competencia está asignada a la Agencia Metropolitana de Control en los
procedimientos que tiene a cargo.
SECCIÓN VII
DE LOS PROCEDIMIENTOS ADMINISTRATIVOS PARA EL OTORGAMIENTO DE LA
LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE HABILITACIÓN
PARÁGRAFO I
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO ORDINARIO
PARÁGRAFO II
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO ESPECIAL
a. Urbanizaciones;
b. Subdivisiones Especiales; y,
c. Reestructuraciones Parcelarias Especiales.
6
Artículo 1904.- Trámite.- El procedimiento administrativo especial estará sujeto al régimen general
con las siguientes variaciones:
CAPÍTULO III
LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE EDIFICACIÓN, LMU (20)
SECCIÓN I
DE LA SUJECIÓN Y DE LA EXENCIÓN
SECCIÓN II
DE LAS INTERVENCIONES CONSTRUCTIVAS MAYORES
PARÁGRAFO I
DEL PROYECTO TÉCNICO PARA LAS INTERVENCIONES CONSTRUCTIVAS MAYORES
Artículo 1908.- Del Proyecto Técnico para las Intervenciones Constructivas Mayores.-
PARÁGRAFO II
DE LOS CERTIFICADOS DE CONFORMIDAD DEL PROYECTO TÉCNICO
4. La LMU (20) expedida por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito es la que
autoriza la intervención constructiva.
PARÁGRAFO III
DE LA AUTORIZACIÓN DE INTERVENCIÓN CONSTRUCTIVA MAYOR
3. Con la LMU (20) el Municipio Metropolitano de Quito aprobará los componentes del
Proyecto Técnico que correspondieren; incluyendo, si el administrado así lo requiere y la
planificación de su intervención constructiva se realiza bajo el régimen de propiedad
horizontal, el proyecto para la declaratoria de propiedad horizontal. La aprobación se
realizará sobre la base de los Certificados de Conformidad adjuntados a la solicitud del
administrado y no implicará nueva revisión por parte de la Autoridad Administrativa
Otorgante, sin perjuicio de las potestades de control posterior al otorgamiento de la licencia
metropolitana.
La declaratoria de propiedad horizontal y la autorización municipal en esta materia surtirá
efectos desde la fecha en que se emita el certificado de conformidad de finalización del
proceso constructivo.
a. Todas las Edificaciones deberán contar con servicios de agua potable, energía
eléctrica y alcantarillado o sistema de evacuación de aguas servidas.
b. Las Edificaciones con usos residenciales, deberán contar por cada unidad
habitacional con condiciones mínimas de habitabilidad, entendiéndose como tales
cocina y baño terminados, no siendo necesario los trabajos de acabados al interior de la
edificación, tales como carpintería, ventanas interiores, recubrimiento de pisos, pintura
y enlucido.
En edificaciones que requieran obligatoriamente uno o varios ascensores, aquellos
deberán encontrarse en funcionamiento.
c. Las Edificaciones con otros usos deberán concluir el proceso constructivo en su
totalidad.
d. Las edificaciones que se hayan planificado construir bajo el régimen de régimen
propiedad horizontal, deberán contar con las áreas comunales totalmente construidas
y terminadas.
PARÁGRAFO IV
DEL CONTROL A LAS INTERVENCIONES CONSTRUCTIVAS MAYORES
Artículo 1914.- De los controles aleatorios.- Para verificar el cumplimiento del proyecto técnico
aprobado como condición material de la LMU (20) otorgada, la autoridad responsable del territorio,
hábitat y vivienda, elaborará hasta el mes de diciembre de cada año un plan reservado de control
aleatorio, de acuerdo a parámetros objetivos, con el fin de ponerlo en ejecución el año siguiente, a
través de la Agencia Metropolitana de Control, que podrá actuar directamente o con intervención
de las Entidades Colaboradoras. El plan deberá ser puesto en conocimiento de la máxima autoridad
ejecutiva hasta el 15 de diciembre de cada año, quien podrá modificarlo antes de que inicie su
aplicación.
La aplicación del plan de control previsto en el inciso anterior, de forma alguna limita las facultades
propias de la Agencia para realizar controles de conformidad con la normativa metropolitana
vigente.
Artículo 1915.- Del control obligatorio.- En todas las Intervenciones Constructivas Mayores, y una
vez efectuada la notificación de la finalización del proceso constructivo, la Agencia Metropolitana
de Control como autoridad administrativa competente en el plazo máximo de quince (15) días,
realizará el control respectivo y emitirá el certificado de conformidad de finalización del proceso
constructivo.
SECCIÓN III
DE LAS INTERVENCIONES CONSTRUCTIVAS MENORES
PARÁGRAFO I
DE LA AUTORIZACIÓN DE INTERVENCIONES CONSTRUCTIVAS MENORES
Artículo 1917.- Requisitos para la autorización.- Los requisitos para la obtención de la autorización
de la ejecución de las Intervenciones Constructivas Menores, a través de la LMU (20), constan en el
Anexo 5 de esta normativa metropolitana, bajo la denominación “Requisitos para LMU (20) en
Intervenciones Constructivas Menores, en el procedimiento simplificado”, este instrumento podrá ser
modificado vía Resolución Administrativa atendiendo a las necesidades de la gestión.
SECCIÓN IV
COMPETENCIA EN MATERIA DE LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE
EDIFICACIÓN
1. Una vez que la LMU (20) hubiere sido emitida por la Autoridad Administrativa Otorgante,
le corresponde a la Agencia Metropolitana de Control ejercer las potestades de inspección
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SECCIÓN V
DEL RÉGIMEN JURÍDICO DE LA LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE
EDIFICACIÓN
a. El plazo para iniciar las Intervenciones Constructivas Mayores será de tres años a partir
de la fecha de expedición de la LMU (20).
b. El plazo para terminar las Intervenciones Constructivas Mayores será de tres años a partir
de la notificación del inicio de la construcción por parte del administrado.
c. El plazo para iniciar y terminar las Intervenciones Constructivas Menores será de un año
a partir de la fecha de expedición de la LMU (20).
1. La LMU (20) podrá ser extinguida, de oficio o a petición de parte, en cualquier momento
por la Autoridad Administrativa Otorgante, cuando hubiere sido otorgada sin cumplir con
6
los requisitos establecidos en las normas administrativas o Reglas Técnicas que le hubieren
sido aplicables. Tal vicio se considera a todos los efectos como inconvalidable. Los
responsables responderán por sus actuaciones de conformidad con la ley.
2. La misma competencia está asignada a la Agencia Metropolitana de Control en los
procedimientos que tiene a cargo.
SECCIÓN VI
DE LOS PROCEDIMIENTOS ADMINISTRATIVOS PARA EL OTORGAMIENTO DE LA
LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE EDIFICACIÓN
PARÁGRAFO I
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO SIMPLIFICADO
PARÁGRAFO II
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO ORDINARIO
PARÁGRAFO III
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO ESPECIAL
PARÁGRAFO IV
UNIFICACIÓN DE PROCEDIMIENTOS Y ACTOS ADMINISTRATIVOS
1. Cuando un proyecto arquitectónico se refiera a diez o más lotes con igual superficie y de
un mismo propietario sobre los que se requiera la edificación de unidades arquitectónicas
estandarizadas, el proyecto podrá tramitarse como un todo no obstante la Entidad
Colaboradora emitirá Certificados de Conformidad individuales, y la Administración Zonal
emitirá la LMU-20 también en forma individual dentro del procedimiento ordinario.
2. Sin perjuicio de la aplicación del numeral anterior los pagos para la obtención de la LMU-
20 de cada unidad arquitectónica se mantendrán.
CAPITULO IV
DEL RECONOCIMIENTO Y/O REGULARIZACION DE EDIFICACIONES EXISTENTES22
SECCION I
GENERALIDADES
Artículo 1936.- Objeto.- El presente Capítulo tiene por objeto regular los procedimientos
administrativos conducentes al acto de reconocimiento y/o regularización de la existencia de las
edificaciones públicas o privadas, ejecutadas sin la respectiva autorización municipal, que cumplen
con los requisitos, condiciones, y reglas técnicas previstas en este cuerpo normativo.
En edificaciones de un piso de altura y hasta 120 m2, previo a la expedición del acto de
reconocimiento y/o regularización, deberán contar con un informe de Evaluación Rápida de
Estructuras, con la finalidad de identificar sus deficiencias y concordantemente, determinar las
intervenciones constructivas necesarias que deberán implementarse para garantizar que la
edificación alcance un nivel adecuado de seguridad y estabilidad.
Las edificaciones de uno, dos y tres pisos que superen los 120 m2, previo a la expedición del acto de
reconocimiento y/o regularización, deberán contar con la evaluación de la vulnerabilidad sísmica de
la edificación, con la finalidad de identificar sus deficiencias y concordantemente, determinar las
intervenciones constructivas necesarias que deberán implementarse para garantizar que la
edificación alcance un nivel adecuado de seguridad y estabilidad.
Artículo 1937.- Título jurídico.- El título jurídico que contiene el acto administrativo de autorización
se denomina "Licencia Metropolitana Urbanística de Reconocimiento y/o Regularización de
Edificación Existente" o LMU (22).
Los actos de reconocimiento y/o regularización correspondientes a las solicitudes ingresadas a partir
del cuadragésimo noveno (49) mes, contados a partir del inicio de la siguiente administración
municipal, se liquidarán con un recargo anual aplicado a la tasa de reconocimiento y/o
regularización, equivalente al 1 x 1000 del avalúo actualizado de la edificación por cada año
transcurrido, de conformidad a lo establecido en la disposición general novena.
Con los informes de registro, la Administración Zonal competente emitirá la LMU (22).
El reconocimiento y/o regularización de esta tipología de edificación no implicará inspección
previa.
Los requisitos previstos en los literales a y b del procedimiento simplificado contarán con la
firma de responsabilidad del profesional competente.
Los requisitos previstos en los literales b y c del procedimiento ordinario contarán con la
firma de responsabilidad del profesional competente.
3. Registro del estado actual.- Aplica para las edificaciones existentes, construidas a partir
del año 1940 hasta el año 1971, que no cuentan con registro, autorización o permiso de
construcción y que no sean parte del inventario de edificaciones patrimoniales. Aplicará
incluso para las edificaciones construidas durante este periodo, que cuenten con declaratoria
bajo el régimen de propiedad horizontal, para lo cual el representante técnico deberá cumplir
con los siguientes requisitos:
Con los informes de registro emitidos por la Secretaría de Territorio, Hábitat y Vivienda, la
Administración Zonal competente emitirá la LMU 22.
Ante el incumplimiento de esta obligación, la Agencia Metropolitana de Control iniciará los procesos
sancionadores previstos en la normativa vigente.
6
Artículo 1943.- Otros derechos y obligaciones derivadas del acto de reconocimiento y/o
regularización.- Conjuntamente con la expedición de la LMU 22 y únicamente cuando la edificación
sujeta a reconocimiento y/o regularización no requiera ejecutar obras de reforzamiento estructural
del inmueble, de conformidad con los estudios realizados y constantes en el informe de Riesgo
Sísmico, el administrado quedará facultado a solicitar la aprobación de la declaratoria bajo el
régimen de propiedad horizontal de la edificación reconocida. Sin embargo, para realizar obras
ampliatorias, el administrado deberá obtener una licencia metropolitana urbanística LMU 20, bajo
los procedimientos previstos en la normativa vigente.
La Agencia Metropolitana de Control, previa verificación del cumplimiento del proceso constructivo
de reforzamiento estructural, emitirá el informe técnico de finalización del reforzamiento
estructural, de conformidad con los estudios realizados y constantes en los Informes de Evaluación
rápida de estructuras, Vulnerabilidad Sísmica y Estudio Estructural. Con la emisión de este informe,
el administrado quedará facultado para solicitar la aprobación de la declaratoria bajo el régimen de
propiedad horizontal y/o, de ser técnicamente posible, una licencia metropolitana urbanística
destinada a ampliar la edificación existente.
SECCION II
DEL PROCEDIMIENTO DE RECONOCIMIENTO Y/O REGULARIZACION
Artículo 1945.- Alcance y efectos de los estudios de vulnerabilidad sísmica.- La Evaluación rápida
de Estructuras, Evaluación de la vulnerabilidad sísmica de la edificación o Estudio estructural, según
corresponda, tienen por objeto el determinar la estabilidad de la construcción ante esfuerzos
laterales y torsional de elementos, e identificar y recomendar las intervenciones constructivas a
realizarse para disminuir su vulnerabilidad sísmica.
El representante técnico a cargo del estudio dejará constancia en los formularios previstos para el
efecto, de las recomendaciones necesarias de las intervenciones constructivas a ejecutarse, para
asegurar que la edificación alcance niveles de solvencia estructural suficientes para garantizar la
seguridad de las personas y la estabilidad de la estructura.
Las edificaciones existentes, cuyos estudios de vulnerabilidad sísmica determinen que no pueden
ser sujetas a reforzamiento estructural, no podrán continuar con el trámite de reconocimiento y/o
regularización, debiendo la Administración Zonal correspondiente notificar a la Agencia
Metropolitana de Control para que esta actúe de conformidad con la normativa vigente.
Artículo 1946.- Casos admisibles.- Podrán sujetarse al acto administrativo de reconocimiento y/o
regularización las construcciones existentes, públicas o privadas, que cumplan con las siguientes
condiciones:
efecto, este procedimiento aplicará únicamente cuando se requiera ampliar o declarar bajo el
régimen de Propiedad Horizontal.
Condición particular.- En edificaciones existentes cuya antigüedad sea menor a cinco años
(5), las cuales deberán sujetarse a las siguientes condiciones:
Artículo 1947.- Condiciones particulares de los casos admisibles.- Procederán las solicitudes de
otorgamiento de la licencia de reconocimiento y/o regularización de edificaciones existentes LMU
22 incluso para las edificaciones que estén inmersas en las siguientes condiciones:
1. Las edificaciones privadas que ocupen total o parcialmente el espacio público, salvo en los
casos previstos en el presente cuerpo normativo.
2. Las edificaciones implantadas parcial o totalmente en áreas de protección de ríos,
quebradas abiertas, taludes o áreas de protección especial.
3. Edificaciones implantadas parcial o totalmente en áreas de rellenos de quebradas no
adjudicadas, que no justifiquen la titularidad de dominio.
4. Las edificaciones implantadas en zonas de riesgo no mitigable, determinadas por la
Dirección Metropolitana de Gestión de Riesgos.
5. Las edificaciones que se encuentren con procedimientos administrativos iniciados por
daños a terceros.
6. Las edificaciones cuya propiedad no pertenece al peticionario, salvo en caso de existir
sentencia ejecutoriada de prescripción extraordinaria adquisitiva de dominio, debidamente
inscrita en el Registro de la Propiedad a favor del peticionario.
7. Las edificaciones implantadas en lotes que se encuentren ubicados en la zona de restricción
aeroportuaria, salvo que se presente el informe favorable de la Dirección de Aviación Civil
respecto a la máxima altura permitida.
8. Las edificaciones que se hayan realizado, sin autorización o licencia metropolitana,
posterior a un acto de reconocimiento y/o regularización efectuado en base al presente
cuerpo normativo.
6
Artículo 1950.- Facultad de priorización.- Para los casos 1 y 2 señalados en el artículo que antecede,
la Secretaría de Coordinación Territorial y Participación Ciudadana será la entidad competente para
determinar y priorizar técnicamente los sectores del Distrito Metropolitano de Quito a intervenir en
materia de reconocimiento y/o regularización.
Artículo 1951.- Autoridad administrativa otorgante.- Las Administraciones Zonales serán las
autoridades administrativas otorgantes de la Licencia de Reconocimiento y/o Regularización de
Edificaciones Existentes (LMU 22) en su respectiva jurisdicción administrativa, previo a la emisión
de los informes de registro del levantamiento arquitectónico y de los informes de evaluación rápida
de estructuras, evaluación de la vulnerabilidad sísmica de la edificación o estudio estructural según
corresponda.
De igual forma verificará que el lote o inmueble sobre el cual se realiza el levantamiento
arquitectónico de la edificación esté adecuadamente georreferenciado, en concordancia con
el sistema de coordenadas previsto por la normativa municipal y con la cédula catastral de
regularización de excedentes o diferencias de áreas.
Se determinará, de ser el caso, las superficies que excedan la normativa de edificabilidad
(coeficientes de ocupación del suelo en planta baja o total, voladizos y radios de curvatura),
así como los valores a ser pagados por el administrado por este concepto, en función de la
fórmula prevista en el presente cuerpo normativo.
2. Informes de Registro de Evaluación rápida de Estructuras, de Vulnerabilidad Sísmica y
Estudio Estructural de las Edificaciones: mediante el cual se verificará que los estudios
correspondientes de la edificación estén adecuadamente desarrollados y contengan las
recomendaciones de las intervenciones constructivas de reforzamiento requeridas para
garantizar la estabilidad de las edificaciones.
3. Informe de Registro del Estudio Estructural de la Edificación: que permita verificar el
cumplimiento del Estudio de suelos y memoria de resistencia de suelos, planos estructurales
y memoria de cálculo.
4. Informe técnico de finalización del reforzamiento estructural: Mediante el cual se
determine que la propuesta de reforzamiento estructural guarda consistencia con los
hallazgos y recomendaciones de los estudios de evaluación, vulnerabilidad sísmica y estudio
estructural de la Edificación, emitido por la Agencia Metropolitana de Control.
Las unidades constructivas a ser declaradas como bienes de propiedad exclusiva bajo este régimen
estarán individualizadas y contarán con independencia y accesibilidad.
Los espacios constantes en los planos arquitectónicos y declarados como bienes comunes deberán
ser accesibles para todos los copropietarios. Para el efecto, el peticionario podrá realizar
modificaciones funcionales o formales para adecuar estos espacios comunales a través de
intervenciones constructivas menores, debidamente autorizadas por el Municipio, las cuales se
podrán hacer en paralelo a las intervenciones constructivas de reforzamiento estructural o de forma
posterior a ellas.
6
Artículo 1957.- Responsabilidades derivadas del Reconocimiento y/o Regularización.- Una vez
obtenida la LMU 22, el administrado tendrá un plazo de tres (3) años para ejecutar las intervenciones
constructivas de reforzamiento estructural derivadas de los estudios realizados y constantes en los
informes de evaluación, vulnerabilidad sísmica y estudio estructural. La Agencia Metropolitana de
Control o las entidades colaboradoras acreditadas para el efecto, efectuarán las inspecciones de
seguimiento a las intervenciones constructivas, en función de la normativa prevista para tal efecto.
Para efecto de evitar accidentes de las personas que habitan la edificación, cuando ésta se encuentra
cercana a redes eléctricas, el administrado deberá proceder a implementar las medidas de seguridad
que el caso requiera.
Esta misma fórmula aplicará para las edificaciones con voladizos que sobrepasen las dimensiones
establecidas en la normativa vigente, las edificaciones que se encuentran ocupando las áreas
afectadas por radios de curvatura y áreas afectadas por trazados viales aprobados por el Concejo
Metropolitano.
Donde:
AUe = Area útil total de construcción excedente a ser reconocida, en función del área ocupada con
voladizos, radios de curvatura, afectaciones y/o construida sobre los coeficientes de ocupación del
suelo previstos en el Plan de Uso y Ocupación del Suelo, es decir que supera el COS total permitido
por la zonificación vigente y responderá a la siguiente fórmula:
1-120 0.9%
121 - 240 1.8%
241 - 600 2.4%
601 en adelante 3.6%
6
- A (Popular),
- B (Económico),
- C (Normal),
- D (Primera),
- E (Lujo) y;
- F (Especial).
En aplicación de la fórmula de Concesión de Derechos Urbanísticos, para el cálculo del área total de
construcción a ser reconocida, se descontará el área útil construida que cuente con autorizaciones
municipales obtenidas anteriormente.
Artículo 1960.- Entidad responsable de aplicar la fórmula de cálculo para determinar el valor de
la Concesión Onerosa de Derechos Urbanísticos.- La entidad responsable para aplicar la fórmula
de cálculo y el valor a cancelar por concepto de la Concesión Onerosa de Derechos Urbanísticos será
la Administración Zonal correspondiente al emplazamiento de la edificación sujeta al
reconocimiento y/o regularización.
Artículo 1961.- Forma de pago de la Concesión Onerosa de Derechos Urbanísticos.- El pago a favor
del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, por concepto de Concesión Onerosa de Derechos
Urbanísticos resultante de la aplicación de la fórmula establecida en el artículo 1958 del presente
Capítulo, será realizado mediante pago monetario al contado o por convenio de pago.
Tras la aplicación de la fórmula de cálculo y la determinación del valor a cancelar por concepto de
Concesión Onerosa de Derechos y previo a la obtención de la respectiva Licencia Metropolitana
Urbanística (LMU 22), el propietario cancelará el valor total por concesión onerosa de derechos por
los coeficientes de ocupación del suelo excedentes a la zonificación vigente, correspondiente a la
edificación a ser reconocida, cuando la forma elegida de pago sea de contado.
6
De igual forma, se podrá compensar los saldos de los acreedores del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito presentando los respectivos documentos que evidencien dichos montos.
Cuando el pago se realice por convenio se cancelará al menos el 10% del monto total resultante de
la aplicación de la fórmula por concepto de la Concesión Onerosa de Derechos previo a la obtención
de la respectiva LMU 22. El pago del 90% restante será exigible después de 24 meses contados a
partir de la obtención de la LMU 22, con un plazo máximo de 12 meses, saldo a pagarse con cuotas
mensuales iguales, contadas a partir del mes 25. En caso de mora en el pago de una cuota, a partir
del mes 25, se aplicarán los intereses por mora previstos en la normativa municipal vigente. De
verificarse la falta de pago en dos cuotas consecutivas, el Municipio recurrirá al cobro por vía
coactiva. Para tal efecto, la Dirección Metropolitana Financiera, verificará el cumplimiento de las
obligaciones convenidas.
Artículo 1963.- Deducción en el impuesto de utilidades y valor de adquisición.- Para el cálculo del
impuesto de utilidades, los valores pagados por concepto de Concesión Onerosa de Derechos, serán
deducibles de la utilidad bruta de acuerdo a la normativa aplicable.
SECCION III
DISPOSICIONES FINALES
Artículo 1964.- Los administrados que hayan obtenido licencias metropolitanas de reconocimiento
y/o regularización de edificaciones existentes, anteriores a la vigencia del presente Capítulo y
ejecutaron nuevas construcciones al margen de la normativa, deberán cancelar la tasa de
licenciamiento con un recargo equivalente al uno por mil (1x1000) del avalúo total actualizado del
área edificada adicional que no fue objeto de reconocimiento y/o regularización, por no haber
adecuado dicha construcción a la normativa vigente, valor que será determinado por la Dirección
Metropolitana de Catastro, previo a someterse al nuevo procedimiento.
Artículo 1965.- Las instituciones públicas y privadas que son propietarias de edificaciones existentes
que no cuentan con las respectivas autorizaciones emitidas por la Municipalidad, deberán proceder
al reconocimiento y/o regularización de las construcciones, las cuales pueden ser ejecutadas por
etapas, en un proceso continuo a desarrollarse en los plazos y condiciones establecidas en el presente
Capítulo, para lo cual deberán presentar los requisitos previstos en el presente cuerpo normativo,
según corresponda.
6
Artículo 1966.- En edificaciones existentes, en las que se consignaron garantías por la ejecución de
procesos constructivos e incumplieron la normativa vigente y además, realizaron nuevas
construcciones al margen de la normativa, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través
de la Dirección Metropolitana Financiera, ejecutará la garantía depositada, previo al otorgamiento
de la LMU 22, de conformidad con lo que establece la disposición transitoria séptima de la
Ordenanza Metropolitana No. 0433, reformatoria de la Ordenanza Metropolitana No. 156.
Artículo 1967.- La Agencia Metropolitana de Control, a través del sistema informático de control,
informará a las Administraciones Zonales respecto de las edificaciones existentes que se encuentren
con expedientes administrativos sancionadores o procesos judiciales iniciados por terceros que se
creyeren perjudicados, previo a iniciar el trámite de reconocimiento y/o regularización.
Artículo 1968.- Una vez obtenida la LMU 22, el administrado deberá notificar obligatoriamente a la
Agencia Metropolitana de Control, el inicio de la ejecución de las intervenciones constructivas en
base a las recomendaciones que determinen los estudios de la Evaluación rápida de Estructuras,
Evaluación de la Vulnerabilidad Sísmica de la Edificación o Estudio Estructural según corresponda,
dentro del plazo establecido en el presente cuerpo normativo.
Artículo 1969.- Posterior al plazo concedido para ejecutar las intervenciones constructivas que
determinen los estudios de la Evaluación rápida de Estructuras, Evaluación de la Vulnerabilidad
Sísmica de la Edificación o Estudio Estructural según corresponda, a la Agencia Metropolitana de
Control, le compete otorgar el Informe técnico de finalización del reforzamiento estructural o ejercer
las potestades de inspección general, de instrucción y de juzgamiento administrativo, de
conformidad la normativa municipal vigente. El valor de este informe se calculará y cobrará en
función de la normativa metropolitana vigente y de los procedimientos previstos para la emisión de
certificados de conformidad de finalización del proceso constructivo.
Artículo 1971.- En caso de que se solicite el acto de reconocimiento y/o regularización de forma
posterior a los 48 meses contados a partir del inicio de la siguiente administración, por cada año o
fracción de año transcurrido a partir del inicio de la siguiente administración, se aplicará una multa
equivalente al uno por mil (1 x 1000) del avalúo total actualizado de la edificación, determinado por
la Dirección Metropolitana de Catastro, quien a su vez informará a la Tesorería Zonal, para la
emisión de la orden de cobro y la respectiva notificación haciendo conocer que se ha generado el
título de crédito respectivo al administrado.
Artículo 1972.- En caso de que se incumpla con las intervenciones constructivas de reforzamiento
estructural en el plazo indicado, la Agencia Metropolitana de Control, a través del funcionario
6
decisor, podrá imponer multas compulsorias o coercitivas para conseguir el cumplimiento de las
obligaciones del propietario o administrador del inmueble.
En términos generales, las multas compulsivas o coercitivas, dentro del procedimiento sancionatorio
principal, se aplicarán mediante resolución del siguiente modo:
Artículo 1974.- Los valores derivados de la actualización catastral de la edificación reconocida y que
no forme parte de una valoración catastral previa, serán considerados como mejoras a efectos del
pago del impuesto de las utilidades en la transferencia de predios urbanos y plusvalías de los
mismos.
Artículo 1975.- En relación al tercer inciso del artículo 72 de la Ley Orgánica de Ordenamiento
Territorial, Uso y Gestión del Suelo, para efectos de la aplicación de la Concesión Onerosa de
Derechos Urbanísticos prevista en este Capítulo, el polígono de intervención urbanística
corresponderá al área de cobertura del PUOS vigente.
CAPÍTULO V
DE LA LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE PUBLICIDAD EXTERIOR - LMU
(41)
SECCIÓN I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 1978.- Objeto.- El presente Capítulo tiene por objeto regular las condiciones a las que se
sujetarán las instalaciones y el ejercicio de la actividad publicitaria exterior, cualquiera que sea el
medio o sistema utilizado para la transmisión del mensaje, con el fin primordial de compatibilizar
la colocación de la publicidad exterior con la seguridad de las personas, los bienes o el ambiente, y
mantenimiento y mejora del ornato y paisaje en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 1979.- Ámbitos territoriales de actuación.- La Publicidad Exterior puede ser instalada en
el espacio público de dominio público o privado, de acuerdo a las Reglas Técnicas que constan
detalladas en el Anexo de esta Sección, bajo la denominación de “Reglas Técnicas para la instalación
de Soportes Publicitarios y colocación de Publicidad Exterior en el Distrito Metropolitano de Quito”,
instrumento que podrá ser modificado a través de Resolución del Concejo Metropolitano,
atendiendo las circunstancias de la gestión.
Artículo 1980.- Espacio público.- Para los efectos de la presente Sección se entenderá por espacio
público, el espacio de dominio público o privado en el que la publicidad exterior colocada es visible;
incluyendo el espacio privado susceptible de publicidad exterior y el espacio de servicio general, en
los que la publicidad exterior colocada sea visible desde el espacio público.
Artículo 1981.- Publicidad exterior.- Para efectos de esta Sección, se entenderá por publicidad
exterior aquella que es visible desde el espacio público, siendo susceptible de atraer la atención de
quienes se encuentren en espacios abiertos, transiten por la vía pública, circulen en medios privados
o públicos de transporte y, en general, permanezcan o discurran por lugares o ámbitos de utilización
común.
Artículo 1982.- Actividad publicitaria exterior.- Para efectos de esta Sección, se entenderá por
actividad publicitaria exterior a toda acción comunicacional encaminada a difundir, mediante los
medios previstos en esta normativa, la existencia de un bien o servicio, de una actividad y/o mensaje
de toda índole, dirigida a recabar la atención del público hacia un fin determinado.
6
1. La publicidad exterior fija es aquella que se realiza mediante todo tipo de medios de
expresión o anuncios publicitarios que se implanten de manera temporal o permanente en el
espacio público, con sujeción a las Reglas Técnicas detalladas en el Anexo Único.
2. La publicidad exterior puede ser colocada en el espacio público de acuerdo a la
zonificación asignada y a los usos permitidos, con sujeción a lo establecido en el anexo
precitado.
Artículo 1985.- Medios de expresión publicitaria no autorizados.- Se prohíbe con carácter general:
a. La publicidad exterior que por sus características o efectos sea susceptible de producir
miedo, alarma, alboroto, confusión o desorden público;
b. La publicidad exterior que induzca a la violencia, la discriminación, el racismo, la
toxicomanía, el sexismo, la intolerancia religiosa o política y toda aquella que atente contra
los derechos constitucionales;
c. La publicidad exterior engañosa, es decir aquella que de cualquier manera, incluida su
presentación, induzca a error a sus destinatarios;
d. La publicidad exterior subliminal, es decir, la que mediante técnicas de producción de
estímulos o de intensidades fronterizas con los umbrales de los sentidos o análogas, pueda
actuar sobre el público destinatario sin ser conscientemente percibida;
e. La publicidad exterior de bebidas alcohólicas, de tabaco y toda aquella que contravenga lo
dispuesto en el Reglamento a la Ley Orgánica de Defensa del Consumidor;
f. La publicidad exterior fija y móvil a través de dispositivos sonoros tales como campanas,
parlantes, altavoces, silbatos, sirenas y otros similares; y,
g. La publicidad con hojas volantes en el espacio público.
6
Quién se sienta afectado por la colocación de elementos publicitarios que contravengan la presente
disposición, podrá recurrir a los órganos competentes siguiendo los procedimientos establecidos en
la normativa vigente.
Artículo 1986.- Prohibiciones particulares para la publicidad exterior fija.- Se prohíbe con carácter
particular:
Artículo 1987.- Prohibiciones particulares para la publicidad móvil.- Se prohíbe con carácter
particular:
i. Como forma de recaudo, los puntos de publicidad exterior serán susceptibles de ser
subastados o su explotación comercial delegada a personas naturales o jurídicas; públicas,
privadas o mixtas; nacionales o extranjeras, en cualquiera de las formas previstas en la
legislación vigente. El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y/o sus empresas
públicas, bajo esta modalidad, podrán determinar que el pago de la contraprestación se
realice en numerario o en especie.
ii. Como forma de pago por el servicio, obra o uso público, que el Municipio no sea capaz
de asumir por sí mismo y, por tanto, sea delegado a la iniciativa de personas naturales o
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Artículo 1993.- Los rótulos que se encuentran regulados específicamente por la Licencia
Metropolitana Única de Actividades Económicas (LUAE) y las Reglas Técnicas constantes en el
Anexo Único de esta normativa, se podrán ubicar en los usos de suelo autorizados por dicho
licenciamiento.
Artículo 1994.- Con las excepciones contempladas en el artículo 2025 de este Capítulo, sobre la
delegación de los puntos de publicidad, el órgano administrativo competente, encargado del espacio
público, será la autoridad encargada de la administración de los parterres, parques, plazas y piletas,
teniendo competencia exclusiva para la suscripción de convenios con particulares para el
mantenimiento de dichos espacios públicos, autorizando la colocación de las menciones
publicitarias de auspicio compartido de conformidad a las reglas técnicas contempladas en el Anexo
Único de esta normativa.
Artículo 1995.- En los predios cuyo uso principal sea múltiple (M), en los que el retiro frontal aún
no haya sido tratado como prolongación de la acera, a pedido del administrado y cumpliendo los
demás requisitos normativos y reglas técnicas, la Administración Zonal competente, podrá otorgar
una LMU (41-C) “Condicionada”, a la Publicidad Exterior fija de terceros.
La LMU (41-C) tendrá la vigencia y características especificadas en el artículo 2009 de esta normativa,
con la salvedad de que en el caso de que, efectivamente, el retiro frontal se incorpore al espacio
público, sin que se pueda alegar derecho adquirido por parte del administrado, la LMU (41-C)
caducará de manera inmediata, y el elemento publicitario deberá ser retirado del espacio público.
Artículo 1996.- La Administración General proveerá los recursos necesarios para la implementación
de lo establecido en esta normativa.
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SECCIÓN II
NATURALEZA, ALCANCE Y DEFINICIONES DE LA LICENCIA METROPOLITANA
URBANÍSTICA DE PUBLICIDAD EXTERIOR
Artículo 1998.- Título jurídico.- El título jurídico que contiene el acto administrativo de autorización
al que se refiere este Título se documentará bajo la denominación de "Licencia Metropolitana
Urbanística de Publicidad Exterior”, o por sus siglas LMU (41).
2. La LMU (41) se entenderá otorgada dejando a salvo las potestades de la autoridad pública
y los derechos de terceros; y, no podrá ser invocada para excluir o disminuir la
responsabilidad administrativa, civil o penal en que hubieran incurrido los titulares de la
LMU (41) en el ejercicio de las actuaciones autorizadas.
4. Todo elemento publicitario con formatos que permitan exponer publicidad de manera
dinámica, como TV, pantallas LED u otros, deberá destinar al menos 30 segundos, cada 30
minutos a lo largo del periodo de funcionamiento de dichos dispositivos, para transmitir
mensajes de carácter social cuando estos sean provistos por la Secretaría encargada de la
comunicación o de inclusión social.
SECCIÓN III
SUPUESTOS DE SUJECIÓN Y DE EXENCIÓN DE LA LICENCIA METROPOLITANA
URBANÍSTICA DE PUBLICIDAD EXTERIOR
Artículo 2000.- Administrados obligados a obtener la LMU (41) y exenciones.- Están obligados a
obtener la LMU (41) todas las personas naturales o jurídicas, nacionales o extranjeras, de derecho
privado o público, y las comunidades que utilicen o aprovechen el espacio público para colocar
publicidad exterior fija propia o de terceros y publicidad exterior móvil propia o de terceros dentro
de la circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de Quito.
Se exceptúan las dependencias del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y del Estado, cuyo
objeto sea la divulgación de mensajes institucionales con fines informativos, los cuales adecuarán
sus actuaciones respetando las prohibiciones expresas que constan en esta normativa y a las normas
administrativas y Reglas Técnicas previstas en el Anexo, con el objetivo de garantizar la seguridad
de las personas, bienes y ambiente; y, coadyuvar con sus actuaciones al orden público y la
convivencia ciudadana
a. La publicidad realizada al interior de espacios privados siempre que no sea visible desde
el espacio público;
b. La publicidad que se realice al interior de todo tipo de automotores;
c. La publicidad exterior fija, referida exclusivamente a la ubicación de un rótulo, colocada
en el espacio público de dominio privado que tiene por fin exclusivo la divulgación, difusión
y/o promoción de la identificación o localización del establecimiento sea este fijo o móvil, que
se encuentra regulada específicamente por la Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio
de Actividades Económicas (LUAE). Otros elementos de divulgación, difusión y/o
promoción de la actividad económica vinculada al establecimiento que ocupen espacio
público de dominio público se sujetarán a las normas que regulan la materia;
d. La colocación de un solo elemento publicitario, de hasta 6 m2, que identifique el proyecto
arquitectónico y que contenga información respecto al número de registro de aprobación de
planos y de la licencia metropolitana urbanística, así como el nombre del profesional
responsable de la obra;
e. La publicidad electoral en procesos electorales de consulta popular u otros, vinculados a
la actividad política, que cuente con autorización del propietario del bien inmueble en el que
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SECCIÓN IV
COMPETENCIA EN MATERIA DE LA LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE
PUBLICIDAD EXTERIOR
Artículo 2001.- Autoridad Administrativa Otorgante de la LMU (41).- Son órganos competentes del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, para el otorgamiento de la LMU (41):
a. El órgano rector del Territorio, Hábitat y Vivienda del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito será competente para otorgar la autorización correspondiente a las
actuaciones publicitarias no convencionales, dentro del procedimiento especial;
b. Las Administraciones Zonales, en su respectiva circunscripción territorial, serán
competentes para otorgar la LMU (41), cuando se trate del procedimiento simplificado; y,
c. La autoridad administrativa competente para el otorgamiento de las habilitaciones
administrativas para la prestación del servicio de transporte en el Distrito Metropolitano de
Quito será competente para otorgar autorizaciones relativas a la publicidad exterior móvil y
la publicidad exterior fija en parqueaderos, estaciones y terminales del sistema de transporte
público, en sujeción a lo establecido en el Anexo del presente Capítulo.
1. Una vez que la LMU (41) haya sido emitida por la autoridad administrativa otorgante, le
corresponde a la Agencia Metropolitana de Control ejercer las potestades de inspección
general, de instrucción y de juzgamiento administrativo, de conformidad con la Ordenanza
Metropolitana que norma el régimen jurídico de control administrativo en el Distrito
Metropolitano de Quito.
2. Las tareas de inspección, después del otorgamiento de la autorización de publicidad no
convencional en el procedimiento especial, estarán a cargo de la Agencia Metropolitana de
Control.
3. La Autoridad Administrativa Otorgante y la Agencia Metropolitana de Control, deberán
coordinar el ejercicio de la potestad inspectora que tienen atribuida, cada una en la etapa del
procedimiento administrativo que les corresponde.
4. Para el ejercicio de la potestad de inspección, la Autoridad Administrativa Otorgante y la
Agencia Metropolitana de Control podrán contar con el auxilio de las Entidades
Colaboradoras, bajo la modalidad de contrato administrativo o por el sistema de libre
concurrencia. Las Entidades Colaboradoras únicamente ejercerán funciones auxiliares de
comprobación del cumplimiento de normas administrativas y de las Reglas Técnicas, a
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SECCIÓN V
DEL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO PARA EL OTORGAMIENTO DE LA LICENCIA
METROPOLITANA URBANÍSTICA DE PUBLICIDAD EXTERIOR
Cualquier otra actuación de publicidad exterior no prevista en esta Sección y que no implique
afectación a la salud de las personas, bienes o ambiente, tales como la contenida en globos
aerostáticos o similares, la que porten bicicletas o sillas de ruedas no motorizadas, la de
difusión de actividades o eventos, o similares se sujetarán al procedimiento administrativo
simplificado.
PARÁGRAFO I
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO SIMPLIFICADO
PARÁGRAFO II
LICENCIAMIENTO SUJETO AL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO ESPECIAL
Artículo 2008.- Prohibición general.- El administrado cuya actuación se encuentre sujeta a este
procedimiento no podrá iniciarla ni continuarla si es que no cuenta con la autorización
correspondiente por parte del órgano competente.
SECCIÓN VI
DE LA VIGENCIA, MODIFICACIÓN Y EXTINCIÓN DE LA LICENCIA METROPOLITANA
URBANÍSTICA DE PUBLICIDAD EXTERIOR
1. La LMU (41) tiene una vigencia anual, con renovaciones automáticas hasta por cuatro años,
sin perjuicio de las potestades de control y siempre que en cada año, hasta el 30 de abril, se
cancelen las tasas a través de la ventanilla de licenciamiento o cualquier medio disponible
habilitado por la Autoridad Administrativa Otorgante. Al concluir el cuarto año, caducará
automáticamente debiendo el administrado, de ser su interés, reiniciar el proceso de
licenciamiento.
2. Atendiendo al dígito final de la LMU (41) la Autoridad Administrativa Otorgante podrá
organizar, mediante instrucciones contenidas en la correspondiente Resolución
Administrativa, los períodos de obtención o renovación de que trata el numeral precedente.
3. Podrá otorgarse una LMU (41) de vigencia temporal menor, cuando así sea requerido
expresamente por el administrado o cuando el inicio de la actuación de publicidad exterior
se produzca en el transcurso del año calendario. En este caso, transcurrido el término de
vigencia, no será necesario presentar la comunicación de cese de actividades a que se refiere
esta Sección.
Artículo 2012.- Caducidad de la LMU (41).- La LMU (41) caducará, y por tanto se extinguirá, en los
siguientes supuestos:
protección de las personas, los bienes y el ambiente, de los cuales se dará cuenta al Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito para su control.
2. La extinción de la LMU (41) por alguna de las causas previstas en el artículo anterior no
dará derecho a indemnización alguna y conllevará a declarar el punto de publicidad exterior
como vacante.
1. La LMU (41) podrá ser extinguida, de oficio o a petición de parte, en cualquier momento
por la Autoridad Administrativa Otorgante, cuando hubiere sido otorgada sin cumplir con
los requisitos establecidos en las normas administrativas o Reglas Técnicas que le hubieren
sido aplicables. Tal vicio se considera a todos los efectos como inconvalidable.
2. La misma competencia está asignada a la Agencia Metropolitana de Control en los
procedimientos que tiene a cargo.
1. Cuando el titular de la LMU (41) desee retirar la publicidad exterior colocada, deberá
informar a la Autoridad Administrativa Otorgante, mediante el formulario normalizado
correspondiente, el cese de la actuación y ésta efectuará el asiento correspondiente en el
Registro General de Licencias Metropolitanas y dejará sin efecto la licencia otorgada, desde
la fecha de dicha notificación.
2. Este procedimiento es de aprobación automática, sin perjuicio del cumplimiento de las
obligaciones económicas que estuvieren pendientes de solución.
3. El administrado estará obligado, cuando se produzca la notificación de que trata el
numeral 1 de este artículo, a retirar a su costa la publicidad exterior colocada, sin lo cual
dicha notificación no surtirá los efectos previstos en el mismo.
SECCIÓN VII
DEL MÓDULO ESPECÍFICO EN EL REGISTRO GENERAL DE LICENCIAS
METROPOLITANAS VINCULADO CON LA LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA
DE PUBLICIDAD EXTERIOR
SECCIÓN VIII
DEL RÉGIMEN JURÍDICO APLICABLE A LA PUBLICIDAD EXTERIOR DE TERCEROS
COLOCADA EN ESPACIO PÚBLICO DE DOMINIO PÚBLICO EN EL EJERCICIO DE LA
ACTIVIDAD ECONÓMICA PUBLICITARIA
Artículo 2018.- Objeto.- Se establece el régimen de “Puntos de Publicidad Exterior “para regular la
colocación de Publicidad Exterior de terceros, en el espacio público de dominio público, en el
ejercicio de la actividad económica publicitaria; y, que se sujetará a las Reglas Técnicas que constan
detalladas en el Anexo del Título relacionado con las licencias metropolitanas, bajo la denominación
de “Reglas Técnicas para la instalación de Soportes Publicitarios y colocación de Publicidad Exterior en el
Distrito Metropolitano de Quito”. La explotación de esta Publicidad Exterior podrá efectuarse
mediante delegación a personas naturales o jurídicas, públicas, privadas o mixtas, nacionales o
extranjeras, de acuerdo a las modalidades previstas en la legislación vigente y quedará sometida a
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Artículo 2019.- Participación del sector privado.- La Publicidad Exterior de terceros en el espacio
público de dominio público, en los sitios determinados como “Puntos de Publicidad Exterior en el
espacio público”, podrá ser explotada previo un concurso público, bajo las modalidades de
delegación y participación previstas en la legislación vigente.
2. Para los efectos previstos en el numeral anterior, la Secretaría encargada del Territorio, Hábitat y
Vivienda expedirá cada tres años los planes de intervención, para conocimiento de la Comisión de
Uso de Suelo y con fundamentos en los criterios de seguridad ciudadana, protección del ambiente,
ornato del espacio público, iniciativa de una comunidad organizada, entre otros.
3. La colocación de la Publicidad Exterior regulada en este Capítulo, contará con una póliza de
seguros contra todo tipo de riesgo, a favor de terceros, cuya vigencia será permanente e incluirá el
periodo de instalación, permanencia y retiro de aquellas y sus soportes publicitarios. El monto de
dicha póliza será fijado en los Pliegos de Condiciones.
1. Una vez concluido el concurso público, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
suscribirá con los adjudicados, los contratos bajo las modalidades previstas en la legislación vigente,
como instrumentos para la ejecución de los planes de intervención prescritos en este Capítulo,
utilizando el procedimiento previsto en los artículos siguientes.
2. Los plazos de la explotación del espacio público de dominio público, para la colocación de
Publicidad Exterior de terceros, por parte de los adjudicados, serán determinados dentro del propio
procedimiento y permitirán la recuperación del monto de inversión de los adjudicatarios, evitando
los monopolios.
3. Los contratos a suscribirse estipularán y regularán que el 5% de los Puntos de Publicidad Exterior
sujetos a explotación deberán ser destinados, sin costo alguno, a la difusión de actividades turísticas,
culturales, sociales, de emergencia o educativos a cargo del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito.
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Artículo 2022.- Del concurso público para la explotación de publicidad exterior.- Según lo
dispuesto en el numeral 1 del artículo 2020 relacionado con los puntos de publicidad exterior en
espacio público de dominio público, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de
la Secretaria encargada del Territorio, Hábitat y Vivienda o las empresas públicas metropolitanas
podrá convocar a personas naturales o jurídicas, públicas, privadas o mixtas, nacionales o
extranjeras a participar en concursos públicos orientados a la ejecución de los Planes de Intervención
previstos en el numeral 2 del artículo 2020 de esta normativa. Para tales efectos, los pliegos del
concurso deberán contener al menos:
a. Delimitación territorial del Plan de Intervención y/o de los Puntos de Publicidad Exterior
a ser explotados mediante esta modalidad.
b. Justificación y establecimiento del equilibrio económico-financiero del contrato de
explotación que sustente el plazo, la inversión, el costo y la rentabilidad proyectada.
c. Régimen de contraprestaciones a favor del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
d. El destino final de los activos de la publicidad;
e. Los principios y criterios para la evaluación y ponderación de las ofertas;
f. El modelo del contrato; y,
g. Régimen legal aplicable.
Por ningún motivo el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito garantizará la rentabilidad a
favor de la adjudicataria, sin perjuicio de que el contrato contemple los mecanismos legales más
adecuados para mantener el equilibrio económico del contrato.
3. Los Pliegos, que no podrán afectar el trato igualitario que el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito debe dar a todos los oferentes ni podrán establecer diferencias
arbitrarias entre éstas, establecerán las condiciones que permitan alcanzar las condiciones
más ventajosas para la municipalidad.
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Artículo 2024.- Explotación de publicidad por parte de las empresas municipales.- Los
procedimientos previstos en el presente Capítulo serán aplicados por las empresas públicas
municipales, competentes para regular, autorizar y explotar cualquier proyecto de publicidad
exterior móvil exhibida sobre vehículos de transporte público municipal y/o publicidad exterior fija
colocada en los activos (inmuebles) pertenecientes a dichas empresas, previa aprobación del
Directorio con el voto favorable de cuatro de sus integrantes.
Por norma general, no se podrán instalar dos puntos de publicidad dentro del radio de distancia de
200 m salvo casos excepcionales debidamente justificados por la autoridad competente.
Artículo 2027.- Del concurso público.- El proceso de delegación se realizará a través de un concurso
público competitivo de ofertas.
Artículo 2028.- Adjudicación.- Para todas las modalidades de delegación previstas en este Capítulo,
el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o las Empresas Públicas, una vez concluido el
proceso de los respectivos concursos, de ser el caso, adjudicará o declarará desierto el procedimiento,
mediante resolución debidamente motivada.
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SECCIÓN IX
DEL RÉGIMEN SANCIONATORIO
Artículo 2029.- Los administrados que hayan colocado publicidad exterior sin la autorización del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, o sin ajustarse a las normas administrativas y reglas
técnicas previstas en esta normativa metropolitana y su Anexo Único, serán sancionados con una
multa equivalente al sesenta por ciento (60%) del salario básico unificado por metro cuadrado o
fracción, así como el desmontaje o retiro de la publicidad exterior, con reposición de las cosas al
estado anterior del cometimiento de la infracción. No obstante, para el caso de la publicidad fija de
uno a ocho metros cuadrados y la publicidad móvil de sillas de ruedas, bicicletas y vehículos de
hasta 500 c.c., se aplicará una multa del veinte por ciento (20%) del salario básico unificado por metro
cuadrado o fracción, sin perjuicio del desmontaje o retiro de la publicidad exterior, con reposición
de las cosas al estado anterior del cometimiento de la infracción.
La sanción general prevista en esta disposición será aplicable igualmente cuando el contenido de la
publicidad contravenga lo establecido en el artículo 1985 relacionado con los medios de expresión
publicitaria no autorizados.
En caso de que los propietarios no hayan procedido al retiro de dichas estructuras embodegadas en
el lapso de treinta días, los mismos serán declarados en abandono procediendo el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito a dar de baja de conformidad con los procedimientos establecidos
en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano.
Artículo 2032.- Iniciado el procedimiento sancionador, podrán adoptarse, de forma motivada, las
medidas de carácter provisional que resulten necesarias para evitar que se produzcan o mantengan
en el tiempo los perjuicios derivados de la presunta infracción.
Artículo 2033.- Cuando hubieren sido violentados los sellos colocados por orden de autoridad
competente del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o en general se hubiese desacatado
6
la resolución del órgano decisor competente, éste estará habilitado para imponer multas
compulsivas o coercitivas para efectos de exigir el cumplimiento del acto administrativo. Las multas
coercitivas, dentro del procedimiento administrativo sancionatorio principal, se aplicarán mediante
resolución de conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano.
Artículo 2034.- En los casos en que el infractor no sea propietario del predio o inmueble en donde
se encuentra colocada la Publicitad Exterior y/o los soportes publicitarios, el órgano decisor
competente notificará al propietario con la primera multa compulsiva ordenada dentro del
procedimiento administrativo sancionatorio principal, con la prevención de que en caso de que en
su predio o inmueble se continúe la actuación en desacato de la resolución del órgano decisor
competente, se constituirá en deudor solidario de las subsiguientes multas compulsivas que
disponga la Agencia Metropolitana de Control. Igual solidaridad y en las mismas condiciones
alcanzará al representante legal y accionistas o socios de la persona jurídica, en caso de que ésta sea
la infractora.
CAPÍTULO VI
DE LA LICENCIA METROPOLITANA URBANÍSTICA DE UTILIZACIÓN O
APROVECHAMIENTO DE ESPACIO PÚBLICO PARA LA INSTALACIÓN DE REDES DE
SERVICIO - LMU 40
SECCIÓN I
NATURALEZA Y ALCANCE
Artículo 2037.- Título jurídico.- El título jurídico que contiene el acto administrativo de autorización
al que se refiere este Capítulo se documentará bajo la denominación de "Licencia Metropolitana
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Artículo 2038.- Prestadores de Servicios.- Para efectos del presente Capítulo, se entenderá por
Prestadores de Servicios:
Artículo 2039.- Redes de servicio.- Para los efectos del presente Capítulo, se entenderá por Redes
de Servicio:
a. Las redes y líneas de transmisión y distribución de energía eléctrica de media tensión (13.800
V y otras del mismo rango) y baja tensión (220/110 V y otras del mismo rango); y de alumbrado
público;
b. Los cables de las redes de telecomunicaciones;
c. Las líneas y redes de servicio de televisión por cable y de transmisión de datos; y,
d. Toda otra red que requiera tendido de cables.
Se incluyen, en los sistemas de Redes de Servicio, los diversos tipos de postes que se utilizan para el
tendido y soporte de cables, así como los ductos, pozos, cajas de revisión y demás equipos e
instrumentos de superficie y otros aditamentos; no se incluyen, por el contrario, ni las acometidas
domiciliarias, ni los sistemas mismos de telecomunicaciones o transmisión de energía, información y
datos, o la tecnología utilizada en cada caso.
Las líneas de alta tensión (mayores a 40 KV) que crucen por zonas urbanas del Distrito podrán ser
incluidas en esta categoría de acuerdo con los criterios técnicos y condiciones particulares en
determinadas zonas, de conformidad con las definiciones de la Secretaría de Territorio, Hábitat y
Vivienda como Autoridad Administrativa Otorgante.
2. Para los efectos de la presente Sección, se entenderá por espacio público el espacio del suelo,
comprendido en, debajo o sobre aceras, calles, plazas, caminos municipales y demás bienes de
dominio público municipal, de conformidad con la Ley.
3. Sin perjuicio de los instrumentos de gestión regulados en este Capítulo, de manera particular
los Beneficios de Compensación previstos en la Sección VIII, el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito establecerá administrativamente mecanismos para compensar las
inversiones o gastos efectuados por los Sujetos Obligados, definidos en la Sección II de este
Capítulo, en la instalación de la infraestructura subterránea en bienes del dominio municipal,
en aplicación del principio de igualdad en la distribución de las cargas públicas.
Los mecanismos de compensación podrán consistir en acuerdos de explotación de
infraestructura, intervenciones constructivas municipales en tramos de canalización
equivalentes, intervenciones constructivas en esquemas asociativos, y cualquier otro
mecanismo permitido en el ordenamiento jurídico nacional o metropolitano.
SECCIÓN II
SUPUESTOS DE SUJECIÓN Y DE EXENCIÓN
1. Están obligadas a obtener la LMU 40, y por tanto se consideran “Sujetos Obligados”, los Prestadores
de Servicios que utilicen o aprovechen el espacio público para la instalación de Redes de Servicio
dentro de la circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de Quito, a excepción de los
siguientes casos:
a. Las entidades que extiendan redes para el Sistema Nacional Interconectado de 138 y 230 KV;
b. Los organismos u órganos públicos que extiendan redes para los sistemas de semaforización
y de video control para la seguridad ciudadana. Sin embargo, estos organismos u órganos
públicos deberán instalar sus Redes de Servicios en los ductos habilitados; y, estarán sujetos al
Régimen de Desocupación del Espacio Público Aéreo y Reordenamiento de Redes de Servicio
en el Espacio Público Aéreo, previsto en esta Sección; y,
c. Los organismos y órganos competentes del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
2. Sin perjuicio de lo dispuesto en el presente Capítulo, los Sujetos Obligados deberán sujetarse a las
normas nacionales sectoriales aplicables a los sectores estratégicos y, en consecuencia, obtener las
autorizaciones y cumplir las disposiciones previstas en dicha normativa nacional.
3. Sin embargo de la exoneración prevista en el numeral 1 de este artículo, toda persona natural o
jurídica, nacional o extranjera, está obligada a adecuar sus actuaciones a las normas administrativas y
Reglas Técnicas que garanticen la seguridad de las personas, bienes y el ambiente, y a coadyuvar con
sus actuaciones al orden público y la convivencia ciudadana.
SECCIÓN III
COMPETENCIA EN MATERIA DE LA LMU 40
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1. Una vez que la LMU 40 hubiere sido emitida por la Autoridad Administrativa Otorgante, le
corresponde a la Agencia Metropolitana de Control ejercer las potestades de inspección general, de
instrucción y de juzgamiento administrativo, de conformidad con el Título XI, del Libro I.2, sobre el
Régimen Adminitrativo para el ejercicio de la potestad sancionadora en el Distrito Metropolitano de
Quito.
2. La Autoridad Administrativa Otorgante y la Agencia Metropolitana de Control deberán coordinar
el ejercicio de la potestad inspectora.
3. Para el ejercicio de la potestad de inspección, la Autoridad Administrativa Otorgante y la Agencia
Metropolitana de Control podrán contar con el auxilio de las Entidades Colaboradoras, bajo la
modalidad de contrato administrativo o por el sistema de libre concurrencia. Las Entidades
Colaboradoras únicamente ejercerán funciones auxiliares de comprobación del cumplimiento de
normas administrativas y las Reglas Técnicas, a través de emisión de informes y certificados de
conformidad.
SECCIÓN IV
DEL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO PARA EL OTORGAMIENTO DE LA LMU 40
SECCIÓN V
DE LA VIGENCIA, MODIFICACIÓN Y EXTINCIÓN DE LA LMU 40
Artículo 2048.- Vigencia de la LMU 40.- La LMU 40 tiene una vigencia indeterminada, sin perjuicio
de que se extinga por las causas previstas en esta Sección.
Artículo 2050.- Caducidad de la LMU 40.- La LMU 40 caducará, y por tanto se extinguirá, en los
siguientes supuestos:
1. Cuando el titular de la LMU 40, decida levantar las Redes de Servicio o deje de emplearlas,
deberá informar a la Autoridad Administrativa Otorgante, mediante el formulario
normalizado correspondiente, el cese de la actividad económica, y esta efectuará el asiento
correspondiente en el Registro General de Licencias Metropolitanas y dejará sin efecto la
licencia otorgada, desde la fecha de notificación del cese de actividad económica.
6
2. Este procedimiento es de aprobación automática, sin perjuicio del cumplimiento de todas las
obligaciones que estuvieren pendientes de solución.
3. El administrado estará obligado, cuando se produzca la notificación de que trata el numeral
1 de este artículo, a retirar a su costa las Redes de Servicio, sin lo cual dicha notificación no
surtirá los efectos previstos en el mismo.
SECCIÓN VI
DEL MÓDULO ESPECÍFICO EN EL REGISTRO GENERAL DE LICENCIAS
METROPOLITANAS VINCULADO CON LA LMU 40
SECCIÓN VII
DEL RÉGIMEN DE CONSTRUCCIÓN DE INFRAESTRUCTURA PARA LA INSTALACIÓN DE
REDES DE SERVICIO
6
SECCIÓN VIII
DE LA ZONIFICACIÓN Y EL RÉGIMEN DE DESOCUPACIÓN PROGRESIVA DEL ESPACIO
PÚBLICO AÉREO Y DE REORDENAMIENTO DE REDES DE SERVICIO EN EL ESPACIO
PÚBLICO AÉREO
a. Los proyectos promovidos por los Prestadores de Servicios para trasladar las Redes de
Servicio de las que son titulares, hacia infraestructura instalada en el espacio público del
subsuelo; y,
b. El reordenamiento, mejoramiento y racionalización de las Redes de Servicio, que quedaren
temporalmente de acuerdo a la planificación y zonificación determinada por el Municipio
Metropolitano de Quito, como paso previo a su traslado y canalización en el espacio público
del subsuelo.
Artículo 2060.- Zonificación para la desocupación progresiva del espacio público aéreo y
reordenamiento de Redes de Servicio en el espacio público aéreo.-
a. Zonas A, Alta prioridad de desocupación.- Son las zonas en las que resulta de alta
prioridad trasladar las Redes de Servicio de manera inmediata al espacio público;
b. Zonas B, Alta prioridad de reordenamiento.- Son las zonas en las que resulta de alta
prioridad el reordenamiento de las Redes de Servicio instaladas que, por razones
técnicas, económicas o de otra índole, no pueden ser trasladadas al subsuelo en el corto
y/o mediano plazo;
c. Zonas C, Alta Prioridad Patrimonial y Simbólica.- Son los corredores y otras áreas
urbanas que están siendo intervenidos, o van a ser intervenidos de forma inmediata y
a corto plazo por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y en los que los
Prestadores de Servicios serán llamados a proceder de inmediato con los nuevos
tendidos subterráneos o el ordenamiento de las Redes de Servicio, según sea el caso, de
conformidad con los contenidos de este Título;
d. Zonas D, Grandes Proyectos Urbanos.- Son las zonas urbanas señaladas por el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito que serán sujetas a intervenciones
integrales de carácter urbano y que requerirán de procesos de intervención público –
privada concertados, con utilización o no de Acuerdos de Intervención; y,
e. Zonas E, Para Intervenciones Especiales.- Son las zonas en que se desarrollan
aquellos proyectos de instalaciones subterráneas que siendo solicitados por el sector
privado han recibido el visto bueno del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
para proceder en los términos y condiciones establecidos en esta Sección. Se
considerarán también en esta categoría las nuevas intervenciones no previstas en el
plan de zonificación, dentro del Distrito Metropolitano de Quito, que por petición de
parte o decisión municipal, se decida emprender concertadamente.
serán sancionados por una sola vez con una multa equivalente a USD. 2,00 por metro lineal de
su propiedad, en la zona donde debe ejecutarse el Programa o Proyecto Específico del que se
trate, y el Acuerdo de Intervención en cuestión se dará por terminado.
5. En el caso de que no se presente el Programa o Proyecto Específico de desocupación, en los
plazos otorgados, le corresponderá al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito proponer
el Programa o Proyecto Específico al cual deberán adherirse los Prestadores de Servicios. En el
caso de que no se adhieran serán sujetos, por una sola vez, de una multa equivalente a USD.
10,00 por metro lineal de cada cable de su propiedad en el sector en el que deba ejecutarse el
Programa o Proyecto Específico.
1. En el caso de desocupación del espacio público aéreo, los Sujetos Obligados involucrados
serán beneficiados de la compensación de la tasa por el valor de la inversión realizada para
desocupar el espacio público aéreo siempre que se hubiere efectuado esta inversión en
aplicación de un Acuerdo de Intervención vigente y previamente suscrito con la
Municipalidad, y que no hubieren dejado pasivos ambientales.
2. Los desembolsos realizados por los Sujetos Obligados para desocupar el espacio público
aéreo, en los términos previstos en el numeral anterior, podrán ser considerados como
anticipos a la tasa de utilización privativa o aprovechamiento del espacio público para la
instalación de redes de servicio, hasta por el monto y tiempo que se determine en el Acuerdo
de Intervención.
3. Los Sujetos Obligados que hubieren sido sujetos de sanción por incumplimientos a esta
normativa no serán beneficiarios de ninguna compensación en las tasas.
1. Los Prestadores de Servicios que estén exentos del licenciamiento deberán adherirse al
Programa o Proyecto Específico para la desocupación o de reordenamiento de Redes de
Servicio en el espacio público aéreo, previsto en este Parágrafo y que hubiese sido materia de
acuerdo.
2. Los Prestadores de Servicios que estén exentos del licenciamiento, están sujetos a las mismas
obligaciones de presentación de Programas o Proyectos Específicos de intervención con base
en el Plan de Intervención, a la de adhesión a los Acuerdos de Intervención, y al régimen
sancionatorio en caso de infracción administrativa o incumplimiento.
TÍTULO VII
DEL RÉGIMEN COMÚN EN MATERIA DE PREVENCIÓN DE INCENDIOS PARA EL
LICENCIAMIENTO METROPOLITANO
CAPÍTULO I
ASPECTOS GENERALES
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1. Toda persona natural o jurídica, pública o privada, está obligada a adoptar las medidas necesarias
para prevenir y mitigar incendios y los riesgos que en esta materia se derivan de cualquiera de sus
actuaciones, con independencia de la aplicación de las reglas técnicas vigentes en la materia en cada
momento. Los administrados son responsables objetivamente por los daños ocasionados por la
inobservancia de este deber general.
2. El otorgamiento de cualquier tipo de licenciamiento metropolitano no constituye dispensa o
exención de la responsabilidad del administrado frente a los riesgos y daños causados en materia de
incendios.
3. Toda edificación nueva estará sujeta en su diseño y construcción, al menos, a las reglas técnicas en
materia de prevención de incendios que estuvieren vigentes a la fecha de inicio del trámite
administrativo respectivo para la obtención de la correspondiente licencia metropolitana urbanística.
Igual criterio de aplicación temporal de las reglas técnicas pertinentes se empleará en los trámites de
modificación de licencias metropolitanas urbanísticas exclusivamente en lo que respecta a la materia
de la modificación solicitada.
4. El ejercicio de toda actividad económica estará sujeta, al menos, a las reglas técnicas en materia de
prevención de incendios vigentes a la fecha en que se requiera el otorgamiento o renovación de la
correspondiente licencia metropolitana, sin perjuicio del destino que originalmente se haya declarado
o el que se hubiera dado al establecimiento en el que se desarrolle la actividad económica de la que se
trate.
5. La ejecución o desarrollo de cualquier actuación especialmente regulada para prevenir incendios
estará sujeta, al menos, a las reglas técnicas específicas correspondientes, sin perjuicio de que el
ejecutante hubiera obtenido las licencias metropolitanas en relación con la edificación o el ejercicio de
actividades económicas, en general.
6. Toda persona natural o jurídica, pública o privada, estará sujeta a las reglas técnicas básicas de
prevención de incendios.
Los profesionales técnicos serán responsables solidarios del cumplimiento de las normas
administrativas y reglas técnicas vigentes y de la veracidad de los datos e información consignados en
los documentos presentados ante el Cuerpo de Bomberos con su firma y rúbrica, así como del diseño,
instalación, pruebas y mantenimiento de los sistemas de prevención de incendio de acuerdo a la
normativa vigente.
Artículo 2070.- Control.- La Agencia Metropolitana de Control y el Cuerpo de Bomberos, cada uno
en el ámbito de sus competencias y de manera coordinada, ejecutará su planificación de control
aleatorio ex post con base en las licencias metropolitanas otorgadas y las reglas técnicas aplicables.
CAPÍTULO II
REGLAS TÉCNICAS BÁSICAS DE PREVENCIÓN DE INCENDIOS
Artículo 2071.- Alcance.- Toda persona natural o jurídica, pública o privada, en el Distrito
Metropolitano de Quito deberá ajustar en todo momento su conducta a las reglas técnicas básicas de
prevención de incendios que estuvieren vigentes.
Artículo 2072.- Vigencia.- Toda regla técnica básica de prevención de incendios que se incorpore al
ordenamiento jurídico metropolitano deberá ser aplicada y será objeto de control una vez concluidos
los plazos determinados para su implementación.
1. Las reglas técnicas básicas de prevención de incendios deberán ser formuladas considerando
las conductas que pueden ser exigibles a los administrados con independencia del tipo de
edificación o actividad económica, destino u ocupación que realicen o efectúen en el inmueble.
2. Las reglas técnicas básicas serán, en cualquier caso, las medidas mínimas que cualquier
persona, incluso la más negligente en la administración de sus propios asuntos, debe adoptar
para evitar incendios y mitigar sus riesgos.
CAPÍTULO III
REGLAS TÉCNICAS DE PREVENCIÓN DE INCENDIOS E INTERVENCIÓN DEL CUERPO DE
BOMBEROS EN LOS PROCEDIMIENTOS DE LICENCIAMIENTO METROPOLITANO
URBANÍSTICO
2. Sin perjuicio del deber general de los administrados en materia de prevención de incendios y de la
competencia de control y sanción posterior a cargo de los órganos y organismos del Distrito
Metropolitano de Quito, el Cuerpo de Bomberos no intervendrá ex ante en los casos de intervenciones
constructivas sujetas al procedimiento simplificado para el otorgamiento de licencias metropolitanas
urbanísticas o en los casos no contemplados en el párrafo precedente.
3. Para la modificación de licencias metropolitanas urbanísticas en todos los supuestos regulados por
el ordenamiento jurídico, el Cuerpo de Bomberos intervendrá en los flujos de los procedimientos
ordinario y especial en los mismos casos en los que lo haga respecto de nueva edificación o ampliación.
edificación existente en la que se requiera una intervención constructiva para la que se requiera
licencia metropolitana urbanística o su modificación, el administrado deberá proponer, junto
con la justificación del hecho, un sistema de prevención de incendios sustitutivo que cumpla
con los mismos objetivos de la Regla Técnica vigente a la fecha de solicitud de licenciamiento.
2. Tanto la justificación como la propuesta alternativa serán presentadas por un profesional
técnico independiente especializado en la materia.
3. El administrado y el profesional que auspicie la propuesta y presente la justificación técnica
serán responsables solidarios por los daños que pudieren acaecer con ocasión del empleo del
sistema de prevención de incendios sustitutivo, aun en el caso de que sea admitido por la
autoridad para los propósitos del licenciamiento metropolitano urbanístico.
CAPÍTULO IV
REGLAS TÉCNICAS DE PREVENCIÓN DE INCENDIOS E INTERVENCIÓN DEL CUERPO DE
BOMBEROS EN LOS PROCEDIMIENTOS DE LICENCIAMIENTO METROPOLITANO PARA
EL EJERCICIO DE ACTIVIDADES ECONÓMICAS
c. En los casos de actividades u ocupaciones para las que se hubiera determinado una
específica regla técnica que no hubiera estado vigente a la fecha de otorgamiento de la
licencia metropolitana urbanística en cuya virtud se produjo la intervención
constructiva relativa a la edificación o establecimiento destinado a la actividad de la
que se trate.
d. En los casos de actividades u ocupaciones para las que se hubiera determinado una
específica regla técnica que no hubiera estado vigente a la fecha de otorgamiento de la
licencia metropolitana única para el ejercicio de actividades económicas precedente.
e. En los casos de actividades u ocupaciones en las que se requiera emplear elementos
combustibles de los que se desprenda alto riesgo de incendio, cuando estos no hubieren
sido declarados con ocasión de la obtención de la licencia metropolitana urbanística en
cuya virtud se produjo la intervención constructiva relativa a la edificación o
establecimiento destinado a la actividad de la que se trate.
2. Sin perjuicio del deber general de los administrados en materia de prevención de incendios
y de la competencia de control y sanción a cargo de los órganos y organismos del Distrito
Metropolitano de Quito, el Cuerpo de Bomberos no intervendrá ex ante en el procedimiento
simplificado para el otorgamiento de licencias metropolitanas para el ejercicio de actividades
económicas.
3. Sin perjuicio del deber general de los administrados en materia de prevención de incendios
y de la competencia de control y sanción a cargo de los órganos y organismos del Distrito
Metropolitano de Quito, el Cuerpo de Bomberos no intervendrá en el procedimiento de
renovación automática o renovación en caso de caducidad de las licencias metropolitanas para
el ejercicio de actividades económicas, siempre que hubiera intervenido previamente y las
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Artículo 2081.- Sistema declarativo.- En todos los casos en que el administrado deba obtener una
licencia metropolitana para el ejercicio de actividades económicas, incluso en aquellos en los que no
se requiera la intervención previa del Cuerpo de Bomberos, el administrado requirente deberá
declarar, en los formatos y a través de los medios establecidos en el correspondiente flujo de
procedimientos, los datos que le sean requeridos para determinar el cumplimiento de las reglas
técnicas aplicables.
2. En todos los casos en los que se requiera la obtención de una licencia metropolitana para el
ejercicio de actividades económicas, el formulario estandarizado de solicitud, deberá contener
los datos y acompañarse los requisitos documentales previstos en la correspondiente
Resolución Administrativa, de modo que sea posible constatar el cumplimiento de las Reglas
Técnicas que fueren aplicables.
1. En todos los casos en que deba intervenir el Cuerpo de Bomberos de manera previa al
otorgamiento de la licencia metropolitana o su renovación, la entidad, directamente o a través
de una Entidad Colaboradora de estimarlo necesario, con base en la declaración efectuada por
el administrado y las acciones de verificación de la información consignada, emitirá el
correspondiente informe en forma de certificado de conformidad con las Reglas Técnicas que
resulten aplicables, sin perjuicio del deber general y la responsabilidad objetiva del
administrado en materia de incendios y su prevención.
2. En cualquier caso, la Agencia Metropolitana de Control y el Cuerpo de Bomberos, cada uno
en el ámbito de sus competencias y de manera coordinada, con posterioridad a la expedición
de las correspondientes licencias metropolitanas, ejecutarán las tareas de control y verificación
de la información consignada por el administrado, en cualquier momento; y, en el caso de que
encontraren desvíos, sin perjuicio de la responsabilidad penal y la adopción de la medidas
cautelares de naturaleza administrativa que se estimen pertinentes, darán inicio al
procedimiento administrativo sancionador de conformidad con el ordenamiento jurídico
metropolitano.
3. Para la modificación de licencias metropolitanas para el ejercicio de actividades económicas
en todos los supuestos regulados por el ordenamiento jurídico, el Cuerpo de Bomberos
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intervendrá en los flujos de procedimientos ordinario y especial en los mismos casos en los que
lo haga en aplicación de este capítulo.
CAPÍTULO V
REGLAS TÉCNICAS DE PREVENCIÓN DE INCENDIOS EN ACTUACIONES
ESPECIALMENTE REGULADAS
CAPÍTULO VI
DEL RÉGIMEN SANCIONATORIO
a. Son infracciones administrativas muy graves, sancionadas con multa de diez salarios básicos
unificados y la clausura de la obra o del establecimiento:
b. Son infracciones administrativas graves, sancionadas con multa de cinco salarios básicos unificados:
CAPÍTULO VII
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 2091.- Para todos los propósitos, el Certificado de Conformidad a ser emitido por el Cuerpo
de Bomberos constituirá el denominado "Visto Bueno"; y, para la obtención del Certificado de
Conformidad de Finalización del Proceso Constructivo, el Informe preceptivo y obligatorio previsto
en esta normativa constituye el denominado "Permiso de Ocupación".
Artículo 2092.- Las resoluciones administrativas a las que se refiere esta normativa serán expedidas
por el Alcalde Metropolitano y propuestas por el Cuerpo de Bomberos.
Artículo 2093.- En lo que se refiere a edificaciones patrimoniales, las reglas técnicas de prevención
contra incendios se observarán conforme a lo previsto en el numeral 2 del artículo 2241 del Libro
IV.1 de este Código, sobre las normas de protección contra incendios.
TÍTULO VIII
DE LAS ENTIDADES COLABORADORAS
CAPÍTULO I
DE LA FUNCIÓN Y LAS MODALIDADES DE INTERVENCIÓN
Artículo 2094.- Función.- Para la gestión administrativa, el Municipio del Distrito Metropolitano
podrá contar con el auxilio de entidades colaboradoras para la comprobación del cumplimiento de
normas administrativas y Reglas Técnicas correspondientes.
Artículo 2095.- Modalidades de intervención.- Las entidades colaboradoras podrán intervenir bajo
las siguientes modalidades:
a. Contrato administrativo; y,
b. Sistema de acreditación y libre concurrencia.
CAPÍTULO II
MODALIDAD DE CONTRATO ADMINISTRATIVO
6
CAPÍTULO III
SISTEMA DE ACREDITACIÓN Y LIBRE CONCURRENCIA
4. Los requisitos de acreditación serán los previstos en este Título y en las Reglas Técnicas que
sean expedidas vía Resolución del Concejo Metropolitano, atendiendo las circunstancias de la
gestión.
Artículo 2100.- Requisitos para la acreditación.- Para obtener y mantener la acreditación, las
entidades colaboradoras deberán cumplir los requisitos establecidos en las Reglas Técnicas que se
expidan con este fin y, en particular, los siguientes:
1. Disponer de la solvencia técnica necesaria para la realización de las actividades para las que
solicita su acreditación. A este fin, deberán contar con:
a. Cuando su vigencia pueda resultar lesiva para el interés general, sin perjuicio de la
declaratoria de nulidad cuando corresponda según el régimen general.
b. Incumplimiento sobrevenido de los requisitos de autorización.
c. Renuncia de la Entidad Colaboradora.
d. Haber sido sancionada por infracción muy grave, de acuerdo con lo previsto en el
ordenamiento jurídico metropolitano.
2. En el supuesto del literal a), la Agencia Metropolitana de Control, a través del órgano o
funcionario delegado podrá resolver, mediante resolución motivada, con audiencia previa a
la Entidad Colaboradora, la extinción de la habilitación, cuando aprecie que su actuación
puede resultar lesiva para el interés general.
3. En los supuestos de extinción de la habilitación por alguna de las causas contempladas en
los literales a), b) y d), los órganos competentes de la Agencia Metropolitana de Control
encomendarán la tramitación de los expedientes ya iniciados a otra u otras entidades
colaboradoras, sin que en ningún caso esta circunstancia pueda suponer un incremento de
los costos para el administrado.
4. La renuncia contemplada en el literal c) quedará condicionada a la finalización completa
de los expedientes cuya tramitación se haya iniciado, salvo que la Entidad Colaboradora
justifique debidamente la imposibilidad de continuar con dicha tramitación, en cuyo caso, se
estará a lo dispuesto en el numeral anterior.
5. La extinción de la habilitación se inscribirá en el Registro General de Licencias
Metropolitanas y se publicará en el portal electrónico del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
6. En los casos de extinción de la habilitación, la Entidad Colaboradora deberá entregar toda
la documentación y archivos relativos a sus actuaciones.
7. La extinción de la habilitación por alguna de las causas previstas en el presente Título no
dará derecho a indemnización alguna.
CAPÍTULO IV
OBLIGACIONES DE LAS ENTIDADES COLABORADORAS
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CAPÍTULO V
SUPERVISIÓN DE LAS ENTIDADES COLABORADORAS
1. Las entidades colaboradoras deben someterse periódicamente a una auditoría de seguimiento por
parte de la Agencia Metropolitana de Control en la que se comprobará el mantenimiento de los
requisitos de acreditación.
CAPÍTULO VI
PROCEDIMIENTOS DE CERTIFICACIÓN Y CONTROL DE ACTUACIONES
Artículo 2114.- Exclusividad de la actuación.- La Entidad Colaboradora que inicie una actuación
deberá finalizarla bajo su responsabilidad; iniciada dicha actuación, no podrá intervenir otra
Entidad Colaboradora, salvo en los casos previstos en el presente título.
1. Excepcionalmente, cuando una Entidad Colaboradora deba recurrir a terceros para la realización de
tareas de carácter especializado cuyo objeto sea una parte limitada de las actividades de comprobación
y que requieran el empleo de medios o recursos distintos a los suyos, deberá garantizar que estos estén
debidamente cualificados, cuenten con la experiencia necesaria para realizar la actividad de que se
trate y reúnan los requisitos de independencia exigidos a la propia Entidad Colaboradora para su
acreditación. En todo caso, la contratación tendrá carácter temporal.
Artículo 2116.- Obligaciones de los administrados.- Los administrados están obligados a permitir
el acceso a las instalaciones de los técnicos de las entidades colaboradoras y de los funcionarios
municipales, así como a facilitar la información y documentación necesaria.
2. Los solicitantes podrán presentar una reclamación frente a cualquiera de sus actuaciones que
vulnere sus derechos o intereses legítimos.
1. Las entidades colaboradoras responderán de los daños y perjuicios derivados de sus actuaciones u
omisiones que causen tanto al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a los administrados,
como a terceros. A este fin, habrán de otorgar la correspondiente póliza de seguros o garantía bancaria
6
por la cuantía que se determine por el Alcalde Metropolitano o su delegado, y sin que la misma limite
dicha responsabilidad.
2. Asimismo, las entidades colaboradoras responderán a través de dicha póliza o garantía, de las
eventuales sanciones pecuniarias previstas en el ordenamiento jurídico metropolitano y, en su caso,
en el contrato administrativo.
3. Las entidades colaboradoras responderán igualmente de los daños y perjuicios derivados de las
actuaciones realizadas por aquellos otros sujetos con los que hayan contratado la realización de
actividades de carácter especializado y, en general, de las actuaciones de sus dependientes.
LIBRO IV
DEL EJE TERRITORIAL
LIBRO IV.1
DEL USO DE SUELO
TÍTULO I
DEL RÉGIMEN ADMINISTRATIVO DEL SUELO EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE
QUITO
CAPÍTULO I
OBJETO Y PRINCIPIOS GENERALES DE APLICACIÓN
Artículo 2119.- Objeto.- Las disposiciones de este Título tienen por objeto establecer el Régimen
Urbanístico del Distrito Metropolitano de Quito, es decir, regular dentro de los límites de su
circunscripción, con competencia privativa, exclusiva y prevalente, la ordenación, ocupación,
habilitación, transformación y control del uso del suelo, edificaciones, subsuelo y el espacio aéreo
urbano hasta la altura máxima permitida por la zonificación.
2. Para la aplicación o interpretación de las normas del presente Título se observarán los principios
generales de interpretación normativa, y los siguientes principios:
Artículo 2121.- Facultad de resolución y consultas.- Todos los asuntos relativos a habilitación de
suelo y edificación que se presenten con ocasión de la aplicación de los diferentes instrumentos de
planificación, así como las consultas aclaratorias sobre la aplicación de los mismos serán resueltos
fundamentadamente por la entidad responsable del territorio, hábitat y vivienda. La resolución o
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
informe emitidos por la secretaría podrán ser apelados ante el Concejo Metropolitano, quien
resolverá, previo informe de la Comisión de Uso de Suelo.
La entidad responsable del territorio, hábitat y vivienda deberá remitir mensualmente para
conocimiento de la Comisión de Uso de Suelo y del Concejo Metropolitano todas las resoluciones
fundamentadas que hayan emitido en ejercicio de esta competencia. La inobservancia de esta
obligación podrá ser sancionada conforme a la ley.
1. Los derechos de los propietarios de un lote o inmueble cuyo suelo haya sido habilitado y cuente
con la correspondiente licencia o autorización administrativa de aprobación de habilitación bajo el
imperio de una norma anterior, no perecerán por la expedición de una norma posterior cuando esta
incremente la dimensión del lote mínimo, reduzca los coeficientes de ocupación, o, cambie el uso
principal del suelo, constante en la habilitación autorizada, en consecuencia, todos los lotes producto
de la habilitación del suelo, mantendrán su zonificación y uso de suelo principal con los cuales fue
autorizada. Se exceptúan de esta protección los lotes cuyo suelo se encuentre en zona de riesgo no
mitigable; en caso de lotes con riesgo mitigable y que no afecte la seguridad de los habitantes, el
riesgo deberá ser previamente mitigado por cuenta de su propietario o promotor.
2. Esta disposición no será aplicable si la autorización caducó sin haberse inscrito en el Registro de
la Propiedad o si la garantía respectiva no estuviere vigente.
3. La protección a la habilitación de suelo actuará de pleno derecho y no será necesario ningún acto
administrativo que la declare, salvo que se evidencie la necesidad de medidas de mitigación de
riesgo. En caso de que el uso de suelo principal o zonificación cuya protección se invoca ya no exista
en la normativa metropolitana vigente, se le asignará los equivalentes o inmediatos superiores a los
otorgados al momento de la autorización de que se trate, previo análisis del entorno inmediato.
1. Los derechos de los propietarios de los inmuebles que cuenten con las autorizaciones respectivas
de planos de edificación o de propiedad horizontal inscrita en el Registro de la Propiedad, vigentes
y obtenidas bajo el imperio de una norma anterior, no los perderán por la expedición de una norma
posterior, cuando esta disminuya los parámetros de edificabilidad autorizados. En consecuencia, el
o los inmuebles mantendrán su zonificación y uso principal del suelo con los cuales fue autorizado
el proyecto de la edificación, sin perjuicio que se trate de un solo proyecto o por etapas.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
2. Se exceptúa de esta protección a los inmuebles que se encuentren en zona de riesgo o afecten la
seguridad de los habitantes, siempre que estas amenazas no pudieren ser subsanadas por cuenta de
su propietario o promotor.
1. Los casos no previstos en este Título serán resueltos por el Concejo Metropolitano de manera
general.
2. Para el efecto, se deberá realizar una inspección conjunta entre la Comisión competente en materia
de uso de suelo, la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda, la Administración Zonal
correspondiente y la Procuraduría Metropolitana previo a la elaboración del informe respectivo que
será puesto a conocimiento del Concejo Metropolitano.
CAPÍTULO II
RÉGIMEN GENERAL DEL SUELO
SECCIÓN I
DEL SUELO
1. Es el soporte físico territorial, incluidos el subsuelo y el espacio aéreo urbano, para la implantación
de los diferentes usos y actividades y, cuya autorización para tal fin, se dará en concordancia con lo
que dispone este Título.
2. La implantación de los diferentes usos y actividades se dará en función de los usos asignados en
el PMOT, las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo y otros instrumentos de planificación
complementarios.
a. Suelo urbano, es aquel que cuenta o tiene programadas vías, redes de servicios e
infraestructura pública y con ordenamiento urbanístico definido y aprobado como tal por el
PMOT u otros instrumentos de planificación.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
b. Suelo rural, es aquel que por su condición natural o ambiental; su vocación agrícola,
ganadera, forestal o de extracción de recursos naturales; o, su interés paisajístico, histórico-
cultural, u otro especial, no puede ser incorporado en la categoría anterior.
2. Esta clasificación general del suelo se regirá por los usos, características de ocupación, utilización
y fraccionamiento definidos el Plan de Uso y Ocupación del Suelo del PMOT (en adelante “PUOS”)
y otros instrumentos de planificación.
SECCIÓN II
DERECHOS Y DEBERES
Artículo 2127.- Derechos de los propietarios del suelo urbano.- La clasificación del suelo como
urbano otorga a los propietarios los siguientes derechos:
Artículo 2128.- Deberes de los propietarios del suelo urbano.- La ejecución del planeamiento
implicará el cumplimiento de los siguientes deberes:
a) Ceder los terrenos destinados para obras públicas, en los casos y condiciones previstos en
el Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización y en el
ordenamiento jurídico metropolitano.
b) Pagar la contribución especial de mejoras obtenidas por la inversión municipal.
c) Ejecutar las obras de habilitación en los plazos previstos en las licencias metropolitanas
urbanísticas correspondientes.
d) Edificar en los predios en los plazos fijados en las licencias metropolitanas urbanísticas
correspondientes.
e) Destinar los predios a los usos conforme a lo establecido en el PUOS.
f) Mantener los terrenos y edificaciones en condiciones de seguridad, salubridad y ornato.
g) Sujetarse al régimen de licenciamiento metropolitano urbanístico.
h) Sujetarse a los instrumentos de planificación y reglas técnicas de habilitación y edificación
correspondientes.
i) Sujetarse a las normas de prevención, protección y remediación del ambiente; y, a las del
patrimonio arquitectónico, arqueológico y urbano.
j) Guardar las debidas precauciones y tomar todas las medidas necesarias en orden a
garantizar la seguridad de las personas, los bienes o el ambiente en el ejercicio de su
actuación.
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Artículo 2129.- Derechos de los propietarios del suelo rural.- La clasificación del suelo como rural
otorga a los propietarios los siguientes derechos:
Artículo 2130.- Deberes de los propietarios del suelo rural.- La clasificación del suelo como rural
implicará el cumplimiento de los siguientes deberes:
2. Los Profesionales Técnicos competentes serán responsables solidarios del cumplimiento de las
normas administrativas y reglas técnicas vigentes y de la veracidad de los datos e información
consignados en los planos e instrumentos presentados ante el Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito con su firma y rúbrica, así como de la ejecución de las obras de acuerdo a las normas
constructivas vigentes.
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2. La ordenación mediante dichos instrumentos no confiere a los titulares de los bienes derechos de
indemnización, tratándose de un supuesto de regulación del ejercicio del derecho de dominio y no
un supuesto de expropiación.
SECCIÓN III
DE LA PLANIFICACIÓN TERRITORIAL
PARÁGRAFO I
DISPOSICIONES GENERALES
1. Es el proceso a través del cual el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito planifica el
ordenamiento del territorio y la organización del crecimiento urbano mediante una adecuada
distribución de la población; las actividades económicas, el uso y aprovechamiento del suelo, la
ocupación y edificabilidad; la planificación del sistema vial, del espacio público y las dotaciones de
infraestructura, equipamientos y servicios, con el fin de lograr un desarrollo armónico, eficiente,
humano y ecológicamente sustentable en la circunscripción territorial del Distrito.
5. Los propietarios del suelo planificarán las obras de habilitación del suelo o edificación de
construcciones en el marco de las normas contenidas en los instrumentos de planificación
metropolitana, como requisito para obtener la correspondiente licencia metropolitana urbanística.
1. Los planes tendrán vigencia durante el plazo previsto en cada uno de ellos. Serán revisados
cuando venza el plazo previsto para su vigencia y excepcionalmente en los siguientes casos:
Así mismo, la aplicación y vigencia de los Planes serán evaluados semestralmente por el Concejo
Metropolitano.
Artículo 2137.- Naturaleza jurídica de los planes.- Los planes son obligatorios, confieren derechos
y crean obligaciones tanto para la administración metropolitana como para los habitantes de la
circunscripción del Distrito Metropolitano de Quito.
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PARÁGRAFO II
INSTRUMENTOS DE LA PLANIFICACIÓN TERRITORIAL
SUB PARÁGRAFO I
DEL PLAN METROPOLITANO DE ORDENAMIENTO TERRITORIAL Y DE LOS
INSTRUMENTOS COMPLEMENTARIOS
2. El PMOT será elaborado por la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda, la que
realizará la aprobación técnica del instrumento a través de informe preceptivo y obligatorio, previa
su aprobación por el Concejo Metropolitano.
SUB PARÁGRAFO II
DEL PLAN DE USO Y OCUPACIÓN DEL SUELO
1. El PUOS es el componente del Plan Metropolitano de Ordenamiento Territorial que tiene por
objeto la estructuración de la admisibilidad de usos y la edificabilidad, mediante la fijación de los
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parámetros y normas específicas para el uso, ocupación, habilitación del suelo y edificación, de
acuerdo a lo que establece el presente Título.
El PUOS contendrá:
a. La Ordenanza de expedición,
b. Documento del PUOS y los siguientes anexos:
- Mapa PUOS U2, de los usos del suelo principales establecidos en el territorio del
Distrito Metropolitano de Quito.
- Mapa PUOS Z2, de asignaciones generales de la zonificación por forma de
ocupación y edificabilidad.
- Mapa PUOS V2, de categorización y dimensionamiento vial.
- Mapa PUOS P2, de áreas de protección especial.
c. Clasificador Internacional Industrial Uniforme (CIIU).
d. Matriz de cambios, como instrumento de trabajo para identificación y registro de los
polígonos de cambio propuestos y aprobados en el PUOS.
2. El PUOS delimita las zonas de la circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de Quito y
establece los usos del suelo y relaciones de compatibilidad; la ocupación y edificabilidad del suelo a
través de la definición de coeficientes de ocupación; el volumen y altura de las edificaciones; las
normas para la habilitación del suelo; las categorías y dimensiones de las vías; las áreas de afectación
y protección especial.
3. El PUOS será elaborado por la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda, la que
realizará la aprobación técnica del instrumento a través de informe preceptivo y obligatorio, previa
su aprobación por el Concejo Metropolitano.
4. El PUOS tendrá vigencia de cinco años, y podrá ser actualizado únicamente mediante la
formulación de planes parciales, planes y proyectos especiales, todos los que serán aprobados por
el Concejo Metropolitano.
2. Estos planes se realizarán por iniciativa Edilicia o de la Secretaría competente, la que realizará la
aprobación técnica del instrumento a través de informe preceptivo y obligatorio, previa su
aprobación por el Concejo Metropolitano.
SUB PARÁGRAFO IV
DE LOS PLANES PARCIALES
2. Serán elaborados por la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda, en colaboración
con la Administración Zonal correspondiente. La Secretaría sectorial realizará la aprobación técnica
del instrumento a través de informe preceptivo y obligatorio, previa su aprobación por el Concejo
Metropolitano.
SUB PARÁGRAFO V
DE LOS PLANES ESPECIALES
2. Pueden tener otras finalidades específicas en otras circunscripciones territoriales del Distrito
Metropolitano de Quito, tales como:
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3. Los planes especiales pueden precisar o modificar las determinaciones que sobre ordenamiento,
uso y ocupación del suelo y edificación se establecen en el PMOT.
SUB PARÁGRAFO VI
DE LOS PROYECTOS URBANÍSTICOS ARQUITECTÓNICOS ESPECIALES
3. También podrán acogerse a este instrumento las intervenciones especiales en áreas históricas o
pertenecientes a polígonos o predios con tratamiento de renovación, según lo establecido en el literal
e), del numeral 14, del artículo 4 de la Ley Orgánica de Ordenamiento Territorial, Uso y Gestión de
Suelo (LOOTUGS), de la circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de Quito, que no estén
en correspondencia con las determinaciones de clasificación, uso y zonificación de suelo establecidas
en el PUOS.
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4. La entidad responsable del territorio, hábitat y vivienda realizará la aprobación técnica de estos
proyectos a través de informe preceptivo y obligatorio, previa su aprobación por el Concejo
Metropolitano, para lo cual se emitirá el respectivo reglamento técnico.
Artículo 2145.- Reglas Técnicas.- Son las especificaciones de orden técnico a ser respetadas por el
administrado en el ejercicio de su actuación y cuyo cumplimiento garantiza la seguridad de las
personas, bienes y el ambiente, y coadyuva al orden público y la convivencia ciudadana.
1. Son las especificaciones de orden técnico mínimas para el diseño urbano y arquitectónico, y
construcción de espacios que permitan habilitar el suelo o edificar garantizando su funcionalidad,
seguridad y estabilidad. Se emitirán bajo la denominación de “Reglas Técnicas de Arquitectura y
Urbanismo” y podrán ser modificadas vía Resolución Administrativa atendiendo las necesidades
de la gestión.
2. El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de sus órganos, organismos y entidades
competentes hará cumplir lo dispuesto en este Título y en los instrumentos de planificación y Reglas
Técnicas que se expidan en aplicación del mismo.
PARÁGRAFO III
INSTRUMENTOS DE GESTIÓN
SUB PARÁGRAFO I
GESTIÓN INSTITUCIONAL
1. Para la habilitación del suelo y la edificación, la administración metropolitana cumplirá con las
siguientes obligaciones:
2. Esta responsabilidad será ejercida por la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda,
las administraciones zonales y los niveles de desconcentración autorizados de conformidad con el
correspondiente orgánico funcional del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
SUB PARÁGRAFO II
INSTRUMENTOS DE INFORMACIÓN PARA LA HABILITACIÓN DEL SUELO Y LA
EDIFICACIÓN
1. Los instrumentos de información básicos para la habilitación del suelo y la edificación son:
2. El informe de compatibilidad de uso de suelo se emitirá conforme a los usos de suelo, las
relaciones de compatibilidad y a las condiciones generales y específicas de implantación
determinados en el PUOS y en los instrumentos de planificación que se expidan en aplicación de
este Título; será otorgado por la Administración Zonal respectiva o el área de servicios ciudadanos
de acuerdo a las necesidades de gestión.
PARÁGRAFO IV
INTERVENCIÓN MUNICIPAL EN EL CONTROL DEL USO Y OCUPACIÓN DEL SUELO
Artículo 2154.- Del control territorial.- La actuación metropolitana en materia de control del uso y
ocupación del suelo, tiene por objeto comprobar que las distintas actuaciones del administrado
reguladas en este Título y en el régimen de licenciamiento metropolitano urbanístico estén de
acuerdo con las normas administrativas, instrumentos de planificación y Reglas Técnicas vigentes,
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1. El control del uso y ocupación del suelo persigue los siguientes propósitos:
a. Realizar controles permanentes a todas las obras de habilitación del suelo y edificación en
la circunscripción territorial del Distrito Metropolitano, para verificar el cumplimiento de las
normas administrativas, instrumentos de planificación y Reglas Técnicas vigentes.
b. Verificar que todas las obras de habilitación del suelo y edificación en la circunscripción
territorial del Distrito Metropolitano de Quito estén de acuerdo con el contenido de las
correspondientes licencias metropolitanas urbanísticas.
c. Arbitrar las medidas destinadas a restaurar el orden urbano alterado y a reponer los bienes
afectados a su estado anterior.
2. Los controles se realizarán de manera obligatoria por el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, directamente o con el auxilio de las Entidades Colaboradoras en conformidad con este Título
y el ordenamiento jurídico metropolitano.
3. El propietario del predio, el Promotor en caso de que corresponda y los Profesionales Técnicos
competentes, serán responsables de notificar la fecha de inicio y finalización de la ejecución de obras
y del proceso constructivo, a fin de que la administración metropolitana planifique los controles
aleatorios respectivos.
La falta de notificación del promotor o constructor no inhibe la responsabilidad del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito de realizar los controles respectivos en cualquier momento.
1. Para garantizar el cumplimiento de las normas de habilitación del suelo y edificación, el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito, a través del órgano competente, realizará los controles
aleatorios en los términos previstos en el régimen administrativo de licenciamiento metropolitano
urbanístico.
Artículo 2158.- Supervisión técnica del control territorial.- La Secretaría responsable del territorio,
hábitat y vivienda, como órgano sectorial, coadyuvará en el proceso técnico de control territorial,
respetando las competencias de la Agencia Metropolitana de Control. Compartirán informes
semestrales del trabajo conjunto.
Artículo 2159.- Inspecciones especiales.- Se podrán realizar inspecciones por parte de la Secretaría
responsable del territorio, hábitat y vivienda y los niveles de desconcentración permitidos, previa
solicitud Edilicia o a pedido del Alcalde Metropolitano, ante cualquier requerimiento.
SECCIÓN IV
USO Y OCUPACIÓN DEL SUELO
PARÁGRAFO I
USO Y OCUPACIÓN DEL SUELO
Artículo 2160.- Definición.- Se entenderá por uso del suelo al destino asignado a los predios en
relación con las actividades a ser desarrolladas en ellos, de acuerdo a lo dispuesto por el PMOT, en
zonas o sectores específicos determinados en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito.
a) Residencial.
b) Múltiple.
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c) Comercial y de servicios.
d) Industrial.
e) Equipamiento.
f) Protección ecológica.
g) Preservación patrimonial.
h) Recurso natural
i) Agrícola residencial.
j) Uso de suelo exclusivo para desarrollo de vivienda de interés social, reubicación
emergente de asentamientos ubicados en áreas de riesgo no mitigable y primera vivienda,
infraestructura educativa y equipamiento comunitario.
2. Los usos de suelo referidos en el numeral anterior constan en el Mapa y cuadros correspondientes
del PUOS.
3. En estos usos de suelo pueden aparecer zonas de riesgo, entendidas como suelo rural con
pendientes superiores a 30 grados; y, suelos inestables, susceptibles a movimientos en masa
(deslizamientos, derrumbes, etc.) que constarán en el mapa de riesgos correspondiente. En estas
zonas se prohíbe todo tipo de edificación, debiendo conservar la vegetación existente.
SUB PARÁGRAFO I
USO RESIDENCIAL
Artículo 2162.- Uso residencial.- Es el que tiene como destino la vivienda permanente, en uso
exclusivo o combinado con otros usos de suelo compatibles, en áreas y lotes independientes y
edificaciones individuales o colectivas del territorio.
a) Residencial 1 (R1), son zonas de uso residencial en las que se permite la presencia limitada
de actividades económicas y equipamiento de nivel barrial y sectorial.
b) Residencial 2 (R2), son zonas de uso residencial en las que se permiten actividades
económicas de nivel barrial, sectorial y equipamientos barriales, sectoriales y zonales.
c) Residencial 3 (R3), son zonas de uso residencial en las que se permiten actividades
económicas y equipamientos de nivel barrial, sectorial y zonal.
2. La Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda, a través de planes parciales o planes
especiales, establecerá las densidades máximas permitidas para los usos residenciales, que deberán
ser aprobados por el Concejo Metropolitano.
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3. El Cuadro de Clasificación de Uso Residencial, que deberá contar al menos con las variables uso,
simbología, tipología y actividades, así como las condiciones de implantación del uso Residencial,
se consignan en el PUOS.
SUB PARÁGRAFO II
USO MÚLTIPLE
Artículo 2164.- Uso múltiple.- Corresponde al uso asignado a los predios con frente a ejes o
ubicados en áreas de centralidad en las que pueden coexistir residencia, comercio, industrias de bajo
impacto, servicios y equipamientos compatibles de acuerdo a las disposiciones del PUOS.
Artículo 2165.- Clasificación del uso múltiple.- El Cuadro de Clasificación de Uso Múltiple, que
deberá contar al menos con las variables uso, simbología, tipología y actividades, así como las
condiciones de implantación del Uso Múltiple, se consignan en el PUOS.
1. El suelo industrial se clasifica en los siguientes grupos principales: de bajo impacto, de mediano
impacto, de alto impacto y de alto riesgo.
2. La categorización de los grupos principales y el Cuadro de Clasificación de Uso Industrial, que
deberá contar al menos con las variables uso, simbología, tipología y actividades, así como las
condiciones de implantación del Uso Industrial, se consignan en el PUOS.
3. Para aquellos establecimientos en proyecto o en funcionamiento que no estén tipificados en el
Cuadro de Clasificación de Uso Industrial, o cuando la gestión ambiental de la industria requiera
una revisión de su clasificación, la Secretaría de Ambiente emitirá el respectivo informe de
clasificación del uso industrial en función de los impactos que ocasione.
SUB PARÁGRAFO IV
USO EQUIPAMIENTO
SUB PARÁGRAFO V
USO PROTECCIÓN ECOLÓGICA
1. Es un suelo rural con usos destinados a la conservación del patrimonio natural bajo un enfoque
de gestión ecosistémica, que asegure la calidad ambiental, el equilibrio ecológico y el desarrollo
sustentable.
2. El uso protección ecológica corresponde a las áreas naturales protegidas del Distrito
Metropolitano de Quito y las que forman parte del Sistema Nacional de Áreas Protegidas.
3. Para su gestión se considerarán las categorías de manejo establecidas en el ordenamiento jurídico
ambiental, en materia de prevención y control del Medio Ambiente.
4. En suelos con clasificación rural, con usos o proyectos destinados a vivienda, turismo, recreación
y alojamiento, que siendo concordantes con los objetivos de conservación y uso sustentable del
patrimonio natural, permitan un aprovechamiento del suelo en sus áreas útiles, observando los
coeficientes de uso de suelo asignados en las respectivas zonificaciones o en aquellas previstas en el
Plan de Uso y Ocupación de Suelo. Las áreas útiles se obtendrán descontando de la superficie del
lote, las áreas de afectación, áreas de protección de quebradas, taludes, ríos, áreas especiales de
protección y las áreas que superan los 20° grados de inclinación.
SUB PARÁGRAFO VI
USO PATRIMONIO CULTURAL
Artículo 2172.- Uso Protección Patrimonio Cultural.- Se refiere al suelo ocupado por áreas,
elementos o edificaciones que forman parte del legado histórico o con valor patrimonial que
requieren preservarse y recuperarse. Este suelo está sujeto a regímenes legales y a un planeamiento
especial que determina los usos de suelo de estas áreas, compatibles con la conservación y
recuperación arquitectónica y urbanística.
2. El Cuadro de Clasificación de Uso Patrimonio Cultural, que deberá contar al menos con las
variables uso, simbología, tipología y actividades, así como las condiciones de implantación del Uso
Patrimonial Cultural, se consignan en el PUOS.
Artículo 2176.- Uso Agrícola Residencial.- El uso agrícola residencial corresponde a aquellas áreas
y asentamientos humanos concentrados o dispersos, vinculados con las actividades agrícolas,
pecuarias, forestales y piscícolas.
Artículo 2177.- Clasificación del Uso Agrícola Residencial.- El Cuadro de Clasificación de Uso
Agrícola Residencial, que deberá contar al menos con las variables uso, simbología, tipología y
actividades, así como las condiciones de implantación del Uso Agrícola Residencial, se consignan en
el PUOS.
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SUB PARÁGRAFO IX
USO COMERCIAL Y DE SERVICIOS
1. Los usos de suelo comerciales y de servicios, por su naturaleza y su radio de influencia se integran
en los grupos comercial y de servicio barrial; comercial y de servicios sectorial; comercial y de
servicios zonal; y, comercial y de servicios de ciudad o metropolitano.
2. La categorización y el Cuadro de Clasificación de Uso Comercial y de Servicios, que deberá contar
al menos con las variables uso, simbología, tipología y actividades, así como las condiciones de
implantación del Uso Comercial y de Servicios, se consignan en el PUOS.
SUB PARÁGRAFO X
USO PRIORITARIO PARA DESARROLLO DE PRIMERA VIVIENDA Y EQUIPAMIENTO DE
INTERÉS SOCIAL O REUBICACIÓN EMERGENTE DE ASENTAMIENTOS UBICADOS EN
ÁREAS DE RIESGO NO MITIGABLE (“USO RESIDENCIAL DE INTERÉS SOCIAL -RIS”)
Artículo 2180.- Uso de suelo exclusivo para desarrollo de vivienda de interés social, reubicación
emergente de asentamientos ubicados en áreas de riesgo no mitigable y primera vivienda,
infraestructura educativa y equipamiento comunitario.-
SUB PARÁGRAFO XI
COMPATIBILIDAD DE LOS USOS DEL SUELO
1. Para establecer la compatibilidad entre los usos considerados en los parágrafos previos y en las
Reglas Técnicas correspondientes, se plantean tres categorías de usos:
2. El Cuadro de Usos de Suelo y sus relaciones de compatibilidad, que deberá contar al menos con
las variables principal, permitidos y prohibidos, se consignan en el PUOS.
SECCIÓN V
ZONIFICACIÓN DE USO Y OCUPACIÓN DEL SUELO
a. Para habilitación del suelo: el tamaño mínimo de lote, expresado en metros cuadrados; el
frente mínimo del lote, expresado en metros lineales; y,
b. Para edificación: los retiros de construcción de la edificación; el coeficiente de ocupación
del suelo en planta baja (“COS PLANTA BAJA”); el coeficiente de ocupación del suelo total
(“COS TOTAL”), expresados en porcentaje; la altura de la edificación expresada en número
de pisos y metros lineales.
a. En cada sector la asignación de cada tipo de zonificación se aplicará a todos los lotes que
lo conforman.
b. En áreas de suelo urbano que contengan manzanas definidas por la estructura vial, la
asignación afectará a las áreas de la totalidad de los lotes, siempre y cuando exista un lote
posterior.
c. En áreas de suelo urbano en los ejes de uso múltiple correspondientes a vías colectoras,
arteriales o expresas, con manzanas definidas por la estructura vial, la zonificación asignada
a estos ejes se aplicará en la totalidad del área del lote.
d. En áreas de suelo rural, la zonificación se aplicará en los lotes que tengan frente hacia la
vía hasta la longitud máxima igual al fondo del lote mínimo de la zonificación asignada.
e. En zonas de uso residencial y zonas de uso múltiple, que no sean ejes, cuando un lote
intermedio tenga frente a dos vías y tenga asignada dos o más zonificaciones, se acogerá a
cada una de ellas hasta la longitud correspondiente al fondo del lote mínimo (lote mínimo
para el frente mínimo o definido por el polígono de zonificación); en caso de existir un área
remanente o traslapada, ésta podrá acogerse a la más favorable.
f. En predios esquineros que tengan dos o más zonificaciones, podrán acogerse a cualquiera
de ellas respetando los retiros correspondientes a cada vía en sus respectivos frentes, salvo
el caso de tipología sobre línea de fábrica que no será aplicable sobre ejes con retiros frontales.
2. En caso de habilitación de suelo urbano con dos o más zonificaciones, éste podrá acogerse a la
asignación de lote mínimo menor. Se exceptúan de esta disposición aquellas zonificaciones con uso
protección ecológica, en las cuales se aplicará la zonificación asignada a cada una de las áreas del
lote.
1. Las edificaciones observarán el alineamiento teniendo como referencia la línea de fábrica y las
colindancias del terreno para cada una de las siguientes tipologías:
f. Especial ZH: Para edificaciones en los entornos de las plazas centrales de las cabeceras
parroquiales y otros lugares de interés urbanístico que deben conservar las tipologías
existentes, para lo cual contarán con un régimen normativo específico para la edificación,
definido por la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda.
La Unidad encargada de la Gestión del Patrimonio perteneciente a la entidad encargada del
Territorio, Hábitat y Vivienda, en base a lo que dispone la ordenanza específica para áreas y
bienes patrimoniales o previo a una inspección en el sitio para analizar las características de
implantación y de altura existentes en el sector, definirá la delimitación y asignación de datos
de usos de suelo y forma de ocupación y edificabilidad para cada caso.
g. Especial ZC: Para áreas de promoción especial, desarrollo de proyectos urbanísticos
concertados y zonas especiales de desarrollo económico, las que podrán contar con un
régimen normativo específico para la habilitación del suelo y para la edificación, que será
definido por la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda, y aprobado por el
Concejo Metropolitano.
Los predios con zonificación ZC, cuya superficie sea inferior a 10.000 m2 o inferior a 3.000 m2
para predios ubicados en áreas de centralidades debidamente establecidas en el PMDOT,
podrán solicitar a la entidad encargada del Territorio, Hábitat y Vivienda la asignación de
datos de zonificación mediante la presentación de un proyecto urbano-arquitectónico que
establezca las condiciones de integración urbanística y vial al entorno.
El proyecto contendrá la propuesta de asignación de datos de uso y ocupación del suelo,
derivado de un análisis urbanístico del entorno. Dichos datos serán asignados en
concordancia con los requerimientos del proyecto y del entorno, siempre y cuando el
proyecto prevea aportes urbanísticos en uno o varios de los siguientes aspectos, en función
de las particularidades de cada caso: Áreas verdes, Equipamientos públicos o privados y/o
espacio público y vías que aseguren o mejoren la conectividad del sector. Los coeficientes
resultantes de la asignación de datos podrán ser objeto de redistribución sin superar el COS
Total.
En caso de que el proyecto prevea el fraccionamiento del suelo o requiera la apertura de
nuevas vías, se garantizará que estas cesiones de suelo se hagan de forma gratuita y
obligatoria a favor del municipio, observando los porcentajes de áreas verdes y equipamiento
previstos en la normativa.
La entidad encargada del Territorio, Hábitat y Vivienda emitirá un informe técnico del
proyecto, el cual contendrá las asignaciones de zonificación propuestas para el predio. Este
informe sustentará un proyecto de resolución que será remitido a la Comisión de Uso de
Suelo previo a la aprobación por parte del Concejo Metropolitano. El término máximo para
la elaboración, envío del informe a la Comisión de Uso de Suelo, resolución y asignación de
datos, será de sesenta (60) días contados a partir del ingreso de la solicitud a la entidad
encargada del territorio, hábitat y vivienda.
Los predios cuya superficie sea superior a 10.000 m2 o superior a 3.000 m2 para predios
ubicados en áreas de centralidades debidamente establecidas en el PMDOT podrán optar, a
más del procedimiento referido en los párrafos anteriores, por solicitar la asignación de datos
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3. Las tipologías de zonificación para Edificación y Habilitación del Suelo deberán contar al menos
con las siguientes variables: forma de ocupación, altura máxima, retiros, distancia entre bloques,
COS-PB, COS TOTAL, lote mínimo y frente mínimo.
1. Cuando los lotes esquineros sean menores o iguales a las áreas del lote mínimo de la zonificación
asignada, o si su lado menor tiene un frente igual o menor a 12 m. y no puedan desarrollar la
tipología aislada o pareada, se procederá de la siguiente manera:
el caso, y llevar a cabo el tratamiento aquí previsto, previo a la obtención del Certificado de
Conformidad de Finalización del Proceso Constructivo23
4. Cuando existan lotes de superficie menor al lote mínimo de la zonificación asignada, en uso de
suelo rural, podrá construirse hasta un área bruta máxima de 300 m2, y las edificaciones se sujetarán
a las asignaciones de altura y retiros establecidos por el PUOS para el eje o sector en que se
encuentren, y a las señaladas en las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo; con excepción de
su implantación en zonas de riesgo, áreas de protección especial, de quebradas, taludes y ríos.
5. Cuando en áreas de suelo urbano existan lotes que por su topografía, forma o área, no permitan
la aplicación de la zonificación, la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda emitirá
una resolución motivada con datos especiales de aplicación al caso específico del que se trate y se
realizará la actualización respectiva en la base del PUOS, respecto de ese caso específico.
SECCIÓN VI
DEL DESARROLLO URBANÍSTICO
PARÁGRAFO I
DE LA HABILITACIÓN DEL SUELO
SUB PARÁGRAFO I
CONSIDERACIONES GENERALES
1. La habilitación del suelo es el proceso técnico de división del suelo, para lograr a través de la
acción material y de manera ordenada, la adecuación de los espacios para la localización de
asentamientos humanos y sus actividades. Se sujetarán a las disposiciones sobre uso de suelo y
zonificación establecidas en este Título.
23
Nota: Inciso segundo del literal d) agregado por artículo 12 de Ordenanza Municipal No. 003, publicada en Registro
Oficial Suplemento 23 de 7 de Agosto del 2019.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
1. Los proyectos de Urbanización son propuestas de iniciativa municipal o privada que tienen por
finalidad la división y habilitación del suelo en áreas de la circunscripción territorial del Distrito
Metropolitano de Quito calificadas exclusivamente como suelo urbano y las que tengan asignación
Residencial Rural 1 (RR1) y Residencial Rural 2 (RR2) por el PMOT u otros instrumentos de
planificación. En urbanizaciones, la división del suelo contemplará más de diez lotes, además del
correspondiente al de las áreas de equipamiento comunal y áreas verdes.
2. Los proyectos de urbanización no podrán modificar las previsiones del PMDOT ni las
determinaciones normativas establecidas en el PUOS sobre ordenación, uso y ocupación del suelo,
si bien podrán solicitar el incremento en los coeficientes de ocupación de suelo por sobre lo
establecido en el PUOS, a través de la figura de suelo creado, según lo previsto en el parágrafo 3, de
la presente sección. Dichos proyectos deberán integrar sus redes de infraestructura y vialidad a las
redes generales (existentes o previstas); y deberán adjuntar los certificados de factibilidad de
servicios y las propuestas técnicas para la ejecución de obras de infraestructura y vialidad.
4. Los proyectos de urbanización deberán identificar etapas de incorporación que serán ejecutadas
conforme al cronograma valorado de obras. Las obras de infraestructura podrán realizarse por
etapas y serán entregadas al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o sus empresas públicas
metropolitanas una vez que se hayan concluido. La conclusión de las obras no es condición para la
entrega de los títulos de propiedad. Sin embargo, como garantía de cumplimiento de las etapas en
las urbanizaciones de interés social de desarrollo progresivo, los lotes serán gravados con primera
hipoteca y, en casos especiales, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá renunciar a
sus derechos de primer acreedor y aceptar una segunda hipoteca o una de las garantías previstas en
este Título. En este último caso se requerirá de informe favorable de la Procuraduría Metropolitana.
1. Los proyectos de subdivisión son propuestas que tienen por finalidad dividir y habilitar predios,
conforme la zonificación establecida en el PUOS y demás instrumentos de planificación. En todos
los casos deberá observarse el lote mínimo establecido en la normativa vigente.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
3. En suelo urbano, de la división del suelo propuesta deberán resultar no más de diez lotes o solares
además de las áreas verdes, así como las propuestas técnicas para la realización de las obras de
infraestructura y vialidad.
4. En suelo rural, de la división del suelo propuesta, deberán resultar un máximo de 20 lotes además
de las áreas verdes y comunales, así como las propuestas técnicas para la realización de las obras de
infraestructura y vialidad.
5. Se considera además como subdivisión a las habilitaciones originadas por partición judicial que
pueden generarse en suelo urbano y rural. Estas deberán sujetarse a la zonificación y normativa
vigentes.
3. En el caso de integración parcelaria, categorizada como la unión de dos o más lotes en un solo
cuerpo, con el objeto de desarrollar proyectos de habilitación del suelo o edificación, luego de
realizados los trámites legales derivados del ordenamiento jurídico nacional, el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito procederá a catastrar el lote resultado de la integración, a través del
organismo administrativo responsable del catastro metropolitano.
SUB PARÁGRAFO II
CONSIDERACIONES GENERALES PARA HABILITAR EL SUELO
Artículo 2190.- Dimensiones y áreas mínimas de lotes.- Las habilitaciones del suelo observarán
las dimensiones y las superficies de los lotes, y grados o porcentajes de pendientes establecidas en
el PUOS, y demás instrumentos de planificación, de conformidad con el ordenamiento jurídico
metropolitano.
1. Toda habilitación del suelo debe contemplar un sistema vial de uso público integrado al trazado
de las vías existentes al interior del terreno o su entorno, y al previsto en la planificación vial
metropolitana. Su construcción será realizada por el promotor, sujetándose a las afectaciones
previstas en el PUOS y demás instrumentos de planificación; a las especificaciones mínimas de vías
establecidas en las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo; y, de conformidad a la política de
movilidad sustentable.
3. Para los efectos de la presente normativa en relación con el sistema vial y para un manejo adecuado
de los planes viales zonales contenidos en el Plan Maestro de Transporte y Red Vial, se establece la
siguiente clasificación:
a. Sistema Vial Urbano, correspondiente a las zonas definidas como urbanas en el PMOT.
b. Sistema Vial Rural, correspondiente a las zonas definidas como rurales en el PMOT.
Las especificaciones funcionales y técnicas de las vías urbanas y rurales se encuentran previstas en
las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo.
5. Las administraciones zonales diseñarán, en su jurisdicción respectiva, todas las vías locales,
peatonales, escalinatas y además las vías colectoras rurales. Este diseño será realizado por las
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administraciones zonales, validado por la secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda y
enviado para conocimiento de la Comisión competente en materia de uso de suelo, previa la
aprobación del Concejo Metropolitano.
6. Los retiros de construcción para cada tipología de vía serán especificados en el Informe de
Regulación Metropolitana.
Artículo 2192.- Elementos del sistema vial.- Las vías en función del sistema al que pertenecen y sus
características, están constituidas por los siguientes elementos: calzadas y carriles, aceras, parterres,
vegetación y elementos adicionales, curvas o elementos que faciliten el retorno, derechos de vía,
áreas de protección especial, facilidades de tránsito y cruces peatonales. Las especificaciones de estos
elementos se encuentran previstas en las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo.
2. En el PUOS consta además el respectivo mapa de caracterización de las vías del sistema vial
urbano y suburbano de acuerdo a la clasificación establecida en las Reglas Técnicas de Arquitectura
y Urbanismo.
Artículo 2194.- Áreas de protección especial.- Corresponden a las franjas de protección que deben
respetarse por el cruce de oleoductos, poliductos, líneas de alta tensión, acueductos, canales,
colectores, OCP, conos de aproximación de aeropuertos y alrededor del Beaterio, que se encuentran
especificados en el cuadro y mapa correspondientes del PUOS, incluyendo los mapas de los planes
parciales.
Artículo 2195.- Áreas verdes, comunitarias y vías que son bienes de dominio y uso público.-
1. En todo fraccionamiento de suelo que se origine por acto voluntario del administrado, de
conformidad con el artículo 424 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y
Descentralización, éste entregará al Municipio el porcentaje de área verde, comunitaria y vías
previsto para cada uno de los siguientes casos:
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
a. En los casos de subdivisiones por partición hereditaria en suelo urbano en los que se haya
contribuido con el 15% de área verde pública, el o los herederos que propongan una nueva
subdivisión, en los lotes producto de la partición inicial tendrán que contribuir con el 15%
descontando el porcentaje entregado en la subdivisión por partición hereditaria, en forma
proporcional a la parte del terreno a subdividir.
a. Las subdivisiones en suelo rural, con fines de partición hereditaria, donación o venta,
siempre y cuando no se destinen para urbanizaciones y lotizaciones.
Los administrados que subdividan los inmuebles en suelo rural, deberán justificar con los
documentos legales pertinentes que correspondan al caso, a fin de justificar los fines antes
indicados; es decir, en partición hereditaria la posesión efectiva, en donación insinuación
judicial y en venta la promesa de compra venta notariada.
b. Aquellas formas de partición o división del suelo originadas por acto de autoridad pública
municipal, tales como expropiaciones, subdivisiones producidas por el trazado de una vía
pública, aprobada por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito u otros actos
previstos en el ordenamiento jurídico nacional o metropolitano.
c. Cuando se proponga una segunda subdivisión de un lote producto de una subdivisión
anterior en el cual el administrado ya contribuyó con el aporte de áreas verdes públicas y se
trate del mismo propietario.
3. La Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda, mediante los estudios técnicos
correspondientes, definirá el tipo de equipamiento que será construido. En el caso de habilitaciones
de suelo para urbanizaciones con uso industrial el porcentaje de equipamiento comunal se destinará
para la implantación de servicios o equipamientos compatibles o complementarios a dicho uso.
Artículo 2197.- Supuestos en el que la contribución de áreas verdes públicas, para subdivisiones
puede ser compensada.-
1. En subdivisiones de lotes en suelo rural y urbano con una superficie inferior a tres mil metros
cuadrados, en cuanto a la contribución de áreas verdes se observará los siguientes casos:
2. Cuando el administrado solicite la subdivisión de un lote que ha sido afectado parcialmente por
el trazado vial, aprobado por el Concejo Metropolitano, se observará los siguientes casos:
a. Si las afectaciones superan el porcentaje del 15% de contribución de área verde pública, la
Municipalidad una vez declarado de utilidad pública, deberá cancelar sobre el área
excedente, previa justa valoración de conformidad con la ley; eximiendo de esta manera de
la contribución del 15% del área verde pública.
b. Si las afectaciones son menores al porcentaje del 15% de contribución de área verde
pública, la diferencia se podrá compensar por parte del administrado en valor monetario,
previa justa valoración de conformidad con la ley, una vez declarado de utilidad pública.
3. En Particiones judiciales de inmuebles con áreas inferiores a 3000.00 m2, si la contribución del 15%
de área verde en forma de cesión gratuita y obligatoria es menor al lote mínimo asignado en la
zonificación vigente, el administrado compensará el equivalente al 15% en valor monetario según el
avaluó catastral actualizado.
Si el área de la sentencia es inferior a 3000.00 m2, la contribución del 15% del área útil adjudicada, se
compensará en valor monetario según el avaluó catastral actualizado, cuando sea menor al lote
mínimo asignado en la zonificación vigente.
5. En las particiones hereditarias, donaciones y ventas en suelo urbano de inmuebles con áreas
inferiores a 3000.00 m2, si la contribución del 15% de área verde en forma de cesión gratuita y
obligatoria es menor al lote mínimo asignado en la zonificación vigente, el administrado compensará
el equivalente al 15% en valor monetario según el avaluó catastral actualizado.
6. El valor del suelo se calculará en función de la normativa metropolitana vigente que aprueba la
valoración catastral del inmueble que rige para cada bienio en el Distrito Metropolitano de Quito.
8. Con los recursos recaudados en valor monetario por efecto de la compensación, la municipalidad
deberá crear un fondo para la adquisición de áreas verdes, equipamiento comunitario y obras para
el mejoramiento de preferencia en el sector donde se encuentra ubicado el inmueble, de conformidad
a lo establecido en la Ley Orgánica de Ordenamiento Territorial, Uso y Gestión de Suelo.
3. Las franjas de protección de líneas de alta tensión podrán habilitarse como vías, cuando las
condiciones físicas lo permitan, previo informe de la respectiva empresa eléctrica.
Artículo 2200.- Plazos para realizar las obras en las habilitaciones del suelo.-
1. Las obras de infraestructura en las habilitaciones del suelo se ejecutarán dentro de los plazos
establecidos en el planeamiento señalado expresamente en la licencia metropolitana urbanística
correspondiente y podrán ser ejecutadas por:
2. Los propietarios y promotores privados o las organizaciones sociales podrán ejecutar las obras en
asociación con las empresas públicas metropolitanas.
4. Toda habilitación del suelo podrá ser planificada y ejecutada por etapas. Las obras de
infraestructura serán entregadas al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y sus empresas
públicas metropolitanas en los tiempos y la forma establecidos por el cronograma valorado de obras
aprobado.
1. El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito recibirá, mediante escritura pública, las áreas
verdes y las áreas de equipamiento comunal de conformidad con los planos aprobados y resolución
de aprobación para la habilitación del suelo de la que se trate, en la forma y porcentajes establecidos
en este Título.
PARÁGRAFO II
DE LA EDIFICACIÓN O APROVECHAMIENTO URBANÍSTICO
SUB PARÁGRAFO I
CONSIDERACIONES GENERALES
Artículo 2204.- Intervenciones constructivas.- Son todas las propuestas de diseño para ejecutar
una intervención constructiva menor o una intervención constructiva mayor, en los términos
previstos en este Título y en el Régimen de Licenciamiento Metropolitano Urbanístico, en un predio
que se encuentre en suelo urbano y de expansión urbana, rural y comunitario. Las propuestas
deberán sujetarse además al PUOS y a las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
1. Es la relación entre el área edificada computable y el área del lote. El Coeficiente de ocupación en
planta baja (COS PB) es la relación entre el área edificada computable en planta baja y el área del
lote. Coeficiente de ocupación del suelo total (COS TOTAL) es la relación entre el área total edificada
computable y el área del lote.
De existir varias edificaciones, el cálculo del coeficiente de ocupación en planta baja (COS PB)
corresponderá a la sumatoria de los coeficientes de planta baja de todas las edificaciones aterrazadas
y volúmenes edificados.
2. Son áreas computables para el COS, aquellas destinadas a diferentes usos y actividades que se
contabilizan en los coeficientes de ocupación (COS PB y COS TOTAL).
3. Son áreas no computables para el COS, aquellas que no se contabilizan para el cálculo de los
coeficientes de ocupación, cuyo detalle es el siguiente: áreas comunales construidas, cubiertas y
abiertas, escaleras y circulaciones de uso comunal, ascensores, ductos de instalaciones y basura,
pozos de iluminación y ventilación, áreas de recolección de basura, porches, balcones,
estacionamientos cubiertos y abiertos, bodegas individuales iguales o menores a 6 m2, ubicadas en
planta baja y/o subsuelos. En las bodegas individuales que superen los 6 m2, se contabilizará el
excedente para el cálculo de los coeficientes.
4. Todas las edificaciones deberán observar el Coeficiente de Ocupación del Suelo en Planta Baja
(COS PB) y el Coeficiente de Ocupación del Suelo Total (COS TOTAL) establecidos en este Título y
en los instrumentos de la planificación territorial, los mismos que constarán en el Informe de
Regulación Metropolitana (IRM).
Artículo 2206.- Ocupación provisional.- Los predios particulares ubicados en suelo urbano podrán
ser ocupados con edificaciones provisionales y desmontables para espectáculos, ferias, juegos
mecánicos, estacionamientos u otros actos comunitarios al aire libre, siempre y cuando cuenten con
la respectiva licencia metropolitana urbanística. Esta autorización tendrá el carácter temporal por
tiempo limitado máximo de seis meses calendario y solo será renovable por una vez. Deberán
respetarse la zonificación, uso del suelo y la normativa vigente para cada caso. La autorización se
obtendrá en la Administración Zonal respectiva.
SUB PARÁGRAFO II
ALTURA Y DIMENSIONES DE EDIFICACIÓN
1. La altura de local es la distancia vertical entre el nivel de piso terminado y la cara inferior de la
losa o del cielo raso terminado, medida en el interior del local.
2. En todos los casos la altura mínima de local se medirá desde el piso terminado hasta la cara inferior
del cielo raso terminado.
4. Únicamente para elementos de detalles formales, ornamentales la altura mínima será de 2,10 m.
Artículo 2209.- Variabilidad del terreno y pendiente referencial.- Para el desarrollo de proyectos
arquitectónicos, todo terreno contará con un levantamiento topográfico georeferenciado de
conformidad con el PUOS. El levantamiento topográfico georeferenciado, que deberá ser realizado
por el respectivo especialista, será el punto de partida para definir la pendiente referencial y la
aplicación de la normativa, entendiéndose como pendiente referencial la unión entre el punto medio
del lindero frontal a nivel natural del terreno hasta el punto medio del lindero posterior a nivel
natural del terreno.
2. En todos los casos la altura de edificación está determinada por el número de pisos asignados en
la zonificación correspondiente. Estos se contarán desde el nivel definido como planta baja hasta la
cara superior de la última losa, sin considerar antepechos de terrazas, cubiertas de escaleras,
ascensores, cuartos de máquinas, áreas comunales construidas permitidas, circulaciones verticales
que unen edificaciones, cisternas ubicadas en el último nivel de la edificación. El mezanine se
contabilizará como piso.
3. En caso de cubiertas inclinadas la altura de edificación se medirá desde el nivel definido como
planta baja hasta el nivel superior de la estructura en que se asienta la cubierta.
4. Las especificaciones de orden técnico a ser respetadas por el administrado en materia de altura de
edificación se consignan en el PUOS y en los instrumentos de la planificación territorial.
1. En terrenos planos o con pendientes se considerará como bloque de edificación al volumen de una
edificación proyectada o construida que se implante de manera aislada estructural y funcionalmente
de otro volumen de edificación a la distancia mínima entre bloques establecida por la zonificación
asignada al predio, entendida como la distancia libre desde los elementos arquitectónicos más
sobresalientes de los volúmenes edificados.
2. En el caso de que se proyecten hacia las fachadas frentistas entre bloques, exclusivamente: cocinas,
baños, áreas de servicios o locales no computables, la distancia entre bloques deberá cumplir
adicionalmente las normas de iluminación y ventilación constantes en las Reglas Técnicas de
Arquitectura y Urbanismo.
3. Las especificaciones de orden técnico a ser respetadas por el administrado en materia de
edificaciones en bloques se consignan en el PUOS y en los instrumentos de la planificación territorial.
Artículo 2212.- Incremento de número de pisos.- Los propietarios de predios podrán solicitar el
incremento de número de pisos, por sobre lo establecido en el PUOS y demás instrumentos de
planificación, pero dentro de los límites y sujetándose a las Reglas Técnicas de Arquitectura y
Urbanismo.
Artículo 2213.- Suelo creado.- Para efectos del presente Parágrafo se considera “Suelo Creado” al
área a ser construida por sobre lo establecido en el PUOS, previa autorización del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, en los términos previstos en este Parágrafo.
Artículo 2214.- Ámbito de aplicación.- La autorización del incremento de número de pisos podrá
otorgarse en los siguientes casos y de conformidad con las Reglas Técnicas de Arquitectura y
Urbanismo.
Artículo 2215.- Suelo creado en edificaciones existentes.- Los propietarios de predios podrán
solicitar el incremento de número de pisos de que trata este Parágrafo en construcciones existentes,
siempre y cuando cuenten con las respectivas autorizaciones metropolitanas de la edificación sobre
la cual desean solicitar tal incremento y estén ubicados en las Zonas Urbanísticas de Asignación
Especial (ZUAE). Deberán ajustarse a las normas administrativas y Reglas Técnicas previstas en este
Parágrafo.
Artículo 2216.- Suelo creado por redistribución del COS-PB.- Los propietarios de predios que
redistribuyan el coeficiente de utilización del suelo en la planta baja (COS PB), pueden crear suelo
(número de pisos) sobre los establecidos en el PUOS, pero sin excederse del COS-TOTAL, y el
espacio liberado en planta baja debe ser comunal o de uso público, previo análisis morfológico
aprobado por la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda.
Artículo 2217.- Captación del incremento del valor del inmueble por suelo creado.-
1. El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito captará el incremento del valor del inmueble no
atribuible a su titular y derivado del Suelo Creado a través del pago de la concesión onerosa de
derechos.
24
Nota: Literal d sustituido por artículo 2 de Ordenanza Municipal No. 003, publicada en Registro Oficial Suplemento
23 de 7 de Agosto del 2019.
25
Nota: Literal f agregado por artículo 4 de Ordenanza Municipal No. 004, publicada en Registro Oficial Suplemento 97
de 7 de Octubre del 2019.
26
Nota: Inciso segundo agregado por artículo 5 de Ordenanza Municipal No. 004, publicada en Registro Oficial
Suplemento 97 de 7 de Octubre del 2019.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
2. El pago de la concesión onerosa de derechos de que trata este artículo se realizará en dinero o en
especie, según lo determinado en el ordenamiento jurídico metropolitano.
En los casos de pago en especie, la Administración General del Municipio, suscribirá un convenio
con el administrado, previa emisión de los informes técnicos correspondientes, en el que se
determinará todas las condiciones aplicables al pago en especie.
1. Son órganos competentes del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito para el otorgamiento
de la autorización por incremento de número de pisos, en conformidad con lo previsto en este
Parágrafo:
27
Nota: El artículo sustituido por artículo 3 de Ordenanza Municipal No. 003, publicada en Registro Oficial Suplemento
23 de 7 de Agosto del 2019.
28
Nota: Numeral 2 sustituido por el articulo 4 y numeral 3 sustituido por artículo 5 de Ordenanza Municipal No. 003,
publicada en Registro Oficial Suplemento 23 de 7 de Agosto del 2019.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
29
Nota: Numeral 2 sustituido por artículo 6 de Ordenanza Municipal No. 003, publicada en Registro Oficial Suplemento
23 de 7 de Agosto del 2019.
30 Nota: Literales b) y e) del numeral 1 del articulo antes IV.1.102, se sustituyó por la frase del artículo 7 de
Ordenanza Metropolitana No. 003, publicada en Registro Oficial Suplemento 23 de 7 de Agosto del 2019.y el
literal c) del articulo mismo articulo, reformado por artículo 8 de Ordenanza Metropolitana No. 003, publicada
en Registro Oficial Suplemento 23 de 7 de Agosto del 2019.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
1. En el caso de las solicitudes de incremento de número de pisos a través del pago en especie de la
concesión onerosa de derechos, sujetas al procedimiento especial, la Autoridad Administrativa
Competente emitirá la autorización para suelo creado condicionada a la suscripción de un convenio
con el administrado, que se agregará a la solicitud de la Licencia Metropolitana Urbanística de
Edificación.
En caso de incumplimiento de los convenios de los que trata este numeral, la Autoridad
Administrativa Competente dispondrá el pago inmediato de la concesión onerosa de derechos que
corresponda.
2. En el caso de las solicitudes de incremento de número de pisos a través del pago de la concesión
onerosa de derechos, en dinero o en especie, relativas a los proyectos previstos en el literal b) del
artículo 2214 relativo al ámbito de aplicación del incremento de pisos en el Distrito Metropolitano
de Quito, la Autoridad Administrativa Competente emitirá el informe para aprobación del Concejo
Metropolitano de Quito, efectuando las recomendaciones técnicas que se consideren aplicables al
caso, previa expedición de la respectiva ordenanza,
3. En el caso de las solicitudes de incremento de número de pisos a través del pago de la concesión
onerosa de derechos relativa a los proyectos previstos el literal c) del artículo 2214 relativo al ámbito
de aplicación del incremento de pisos en el Distrito Metropolitano de Quito, la Autoridad
Administrativa Competente emitirá la autorización para suelo creado especificando los metros
cuadrados útiles adicionales autorizados para el proyecto, en virtud de la calificación obtenida en
función de los parámetros de la Matriz de Eco-eficiencia, según lo determinado en el ordenamiento
jurídico metropolitano.
31
Nota: Artículo sustituido por artículo 9 de Ordenanza Municipal No. 003, publicada en Registro Oficial Suplemento
23 de 7 de Agosto del 2019.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SUB PARÁGRAFO IV
RETIROS DE CONSTRUCCIÓN
Artículo 2222.- Retiros.- Todas las edificaciones deberán observar los retiros de construcción
establecidos en este Título y en los instrumentos de la planificación territorial, los mismos que
constarán en el Informe de Regulación Metropolitana (IRM).
2. Las especificaciones de orden técnico a ser respetadas por el administrado en materia de retiros
frontales, laterales y posteriores se consignan en el PUOS.
SUB PARÁGRAFO V
ESTACIONAMIENTOS
2. Los estacionamientos públicos se clasifican para efectos de su diseño, localización y según el tipo
de vehículos, en los siguientes grupos:
2. Cuando se trate de edificaciones en lotes con superficies iguales o menores a doscientos metros
cuadrados (200 m2) donde se vaya a edificar vivienda, se podrá exonerar el cincuenta por ciento del
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
3. En lotes menores o iguales a ciento cincuenta metros cuadrados (150 m2) donde se vaya a edificar
vivienda podrá exonerarse el ciento por ciento del número de estacionamientos requeridos. Los lotes
que por su topografía o morfología sean inaccesibles para el ingreso de vehículos, podrán
planificarse sin estacionamientos, previo informe de la Secretaría responsable del territorio, hábitat
y vivienda. En estos casos, deberá compensarse a la administración metropolitana con el equivalente
al 100% del valor del área correspondiente al total de estacionamientos requeridos, de acuerdo a lo
especificado en las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo.
5. Las compensaciones recaudadas constituirán un fondo para estacionamientos públicos, que será
administrado por un fideicomiso creado para el efecto.
6. Dentro del período de vigencia del PUOS, cuando se trate de ampliaciones de edificaciones con
usos residenciales, con permiso o licencia de construcción, licencia o acta de reconocimiento de la
construcción informal, en lotes que no permitan la ubicación del número de estacionamientos
requeridos en el Anexo Único de las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo, se exigirán los
que técnicamente sean factibles, en cuyo caso deberá compensarse a la Administración
Metropolitana con el equivalente al 100% del valor del área de los estacionamientos faltantes.
Aquellas ampliaciones en edificaciones con usos distintos al residencial, deberán cumplir con la
normativa técnica establecida. Se procederá de igual forma en edificaciones construidas antes de la
vigencia de la Ordenanza Metropolitana No. 172, de 2011, y que vayan a ser declaradas en propiedad
horizontal.
En los casos previstos en el inciso anterior donde no se pudiera disponer de los estacionamientos
exigidos por la norma, estos se podrán ubicar en otro lote situado a una distancia no mayor a 400
m., medidos desde el acceso principal de la edificación. El lote donde se vayan a ubicar los
estacionamientos exigidos por la normativa, deberá ser de propiedad del promotor que está
planteando la propuesta de ampliación en la edificación.
SUB PARÁGRAFO VI
CUBIERTAS, CERRAMIENTOS Y VOLADIZOS
1. Los titulares de lotes o solares no edificados, sin perjuicio del régimen administrativo previsto en
los numerales siguientes, están en la obligación de cerrarlos, a través de la construcción de
cerramientos que deberán sujetarse a las normas administrativas y reglas técnicas de la normativa
que regula los cerramientos.
4. El costo por la construcción del cerramiento frontal realizado por la empresa pública
metropolitana competente deberá ser cobrado en el ejercicio inmediato posterior a la ejecución de la
obra, en su totalidad, a los titulares o propietarios respectivos, por contribuciones especiales de
mejoras y con un recargo del 20% más los intereses correspondientes.
6. Para efectos de notificación a los titulares de los lotes o solares no edificados y sin perjuicio de
realizarse la misma en su domicilio conocido, se colocará al interior del solar no edificado un cartel,
visible desde el espacio público, con la leyenda “Solar no edificado sujeto a control”. A los
administrados cuyo domicilio conocido no fuere posible determinar, podrá notificárseles, en forma
colectiva, por la prensa.
7. El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito deberá notificar a los propietarios de los solares
urbanos no edificados en función de la ubicación de dichos solares, debiendo para el efecto empezar
por aquellos lotes que se encuentren en barrios con mayor porcentaje de consolidación.
1. Es obligatoria la instalación de ascensores en edificios cuya altura sea superior a cinco (5) pisos,
que se considerará desde el subsuelo en caso de haberlo; y, en edificios de estacionamientos de más
de tres plantas, incluyendo planta baja, deberán instalarse ascensores.
SUB PARÁGRAFO IX
DE LA PROPIEDAD HORIZONTAL
Artículo 2230.- Edificaciones que pueden acogerse bajo el régimen de propiedad horizontal.-
1. Podrán acogerse bajo el Régimen de Propiedad Horizontal, las edificaciones ubicadas en áreas con
clasificación de suelo urbano y rural de conformidad a lo establecido en la Ley de Propiedad
Horizontal y su Reglamento general.
a. En suelo urbano: en lotes de hasta veinticinco mil metros cuadrados (25.000 m2) de área
neta o utilizable, con una tolerancia del 20% de dicha superficie; y,
b. En suelo rural, en lotes de hasta cincuenta mil metros cuadrados (50.000 m2) de área neta
o utilizable, con una tolerancia del 10% de dicha superficie.
3. En lotes con clasificación de suelo urbano o rural, con uso de suelo principal Protección
Ecológica/Conservación del Patrimonio Natural (PE/CPN), siempre y cuando no se encuentren en
zonas de protección definidas por la legislación nacional o local, ni correspondan a la asignación de
zonificación A31 (PQ), podrán optar por declarar en propiedad horizontal cumpliendo las siguientes
condiciones:
b. El área neta o útil se obtendrá descontando las áreas de afectación, áreas de protección de
quebradas, taludes, ríos, áreas especiales de protección y las áreas que superan los 20° grados
de inclinación;
c. Las áreas no utilizables, como las de protección de quebradas, taludes, ríos, áreas especiales
de protección y las áreas que superan los 20° grados podrán incorporarse a las áreas
comunales exigidas por la normativa vigente y se someterán a un plan de conservación con
la finalidad de conservar el suelo y la biodiversidad del sector;
d. Se podrá utilizar como máximo el 5% del COS en Planta Baja y el 10 % del COS Total del
área neta o útil del lote, en dos (2) pisos de altura y no se permitirán subsuelos;
e. La determinación del número total de viviendas en función del COS Total utilizable,
resultará de la aplicación de la siguiente fórmula:
Unidades de vivienda (UV)= Área neta o útil (ha.) x Densidad neta (hab/ha)
Índice de Composición Familiar (hab/viv)
Los datos constantes son los siguientes
Densidad neta promedio en sectores rurales de Quito = 31.6 hab/ha
Índice de composición familiar promedio en sectores rurales de Quito= 3.49 hab
f. Deberán cumplir con las medidas de seguridad constructiva sismo resistente y de
mitigación de riesgos aprobadas por las entidades competentes, sin perjuicio del
cumplimiento de la normativa nacional y reglas técnicas contenidas en las ordenanzas
vigentes;
g. Las propuestas de los proyectos a ser declarados en propiedad horizontal, en caso de no
contar con las factibilidades de servicios básicos, deberán presentar los estudios y propuestas
alternativas de auto abastecimiento sostenible para la implementación de dichos servicios de
infraestructura (agua potabilizada, alcantarillado, energía eléctrica, recolección y tratamiento
de residuos sólidos) validados por las respectivas empresas y el informe de viabilidad
emitido por la Secretaría responsable del ambiente.
h. Estos proyectos se sujetarán al procedimiento especial de licenciamiento y requerirán un
informe preceptivo emitido por la Secretaría responsable del Territorio, Hábitat y Vivienda,
para su posterior revisión en las Entidades Colaboradoras y la obtención de la Licencia
Metropolitana Urbanística LMU 20 en las Administraciones Zonales competentes.
Artículo 2231.- Normas aplicables.- Las edificaciones que se constituyan bajo el régimen de
propiedad horizontal se sujetarán a lo dispuesto en este Título.
SUB PARÁGRAFO X
NORMAS ESPECÍFICAS DE EDIFICACIÓN POR USOS
2. Las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo establecen las normas específicas para los
siguientes usos:
PARÁGRAFO III
PREVENCIÓN, PROTECCIÓN E IMPLEMENTACIÓN
SUB PARÁGRAFO I
DEL PAISAJE, PROTECCIÓN DE TALUDES Y QUEBRADAS
1. Los planes y proyectos arquitectónicos y urbanos contendrán estudios del paisaje en detalle, que
permitan evaluar las alternativas consideradas y las incidencias del paisaje en las actividades a
desarrollar.
2. En caso de taludes mayores a 60 grados y más de 5 metros de altura para edificar se deberá
presentar el estudio de suelos del área de protección del talud que garantice su estabilidad firmado
por el profesional responsable.
3. En caso de que el talud corresponda a una quebrada, río o al corte de una vía, se aplicarán los
retiros de construcción de la zonificación asignada y los derechos de vía reglamentarios que le
corresponda, siempre y cuando se garantice la estabilidad del talud, en base a un estudio de suelos,
suscrito por un profesional competente en la materia, excepto los lotes con zonificación sobre línea
de fábrica que mantendrán un retiro mínimo de 5 metros. El área de protección se constituye en el
retiro de construcción;
4. Una propuesta de habilitación de suelo o edificación podrá modificar las características del talud
siempre y cuando se demuestre la estabilidad del talud presentando los estudios técnicos de suelo
y estructurales que justifiquen la intervención y deberá mantener un retiro mínimo de 3 metros
desde el borde superior del nuevo talud; y,
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
5. Todos los taludes cuya altura sea menor a 3 metros y no requieran muros de contención deberán
estar recubiertos por vegetación rastrera o matorral y su parte superior libre de humedad.
2. Los bordes superiores de las quebradas, depresiones y taludes serán determinados y certificados
por el organismo administrativo responsable del catastro metropolitano, en base al análisis
fotogramétrico y de la cartografía disponible en sus archivos, en la cual constan graficadas las
respectivas curvas de nivel.
3. Esta definición deberá contener el dato de la pendiente de la quebrada en grados y porcentaje para
cada lote y en caso de urbanizaciones o subdivisiones, se registrará la pendiente promedio
dominante, que servirá como referente para definir las áreas de protección que correspondan.
5. Las empresas de servicios públicos tendrán libre acceso a estas áreas de protección, para realizar
instalaciones y su mantenimiento.
6. En caso de que las quebradas rellenadas se hallen habilitadas como vías, los lotes mantendrán los
retiros de zonificación correspondiente a partir de los linderos definitivos de los mismos. En caso de
existir áreas remanentes del relleno de quebradas de propiedad municipal dentro del lote se deberán
legalizar las adjudicaciones correspondientes.
7. Para habilitación de suelo en terrenos conformados parcial o totalmente por rellenos de quebradas,
se requerirá informe del organismo administrativo responsable del catastro metropolitano, sobre el
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estado de la propiedad del área rellenada e informe favorable de la empresa pública metropolitana
competente.
8. Se podrá edificar en las áreas existentes correspondientes a rellenos de quebradas que hayan sido
adjudicadas por la Municipalidad, siempre y cuando se presenten los justificativos técnicos en base
a un Estudio de Suelos otorgado y certificado por una Entidad Competente, y previa aprobación de
la Secretaría encargada de la seguridad y gobernabilidad y de la Empresa Pública Metropolitana de
Agua Potable y Saneamiento.
SUB PARÁGRAFO II
DEL AGUA
Artículo 2236.- Áreas de protección de los cuerpos de agua, ríos, lagunas, embalses y cuencas
hidrográficas.-
1. Son áreas de protección los lechos de los cuerpos de agua y las superficies que rodean a los
mismos.
2. Para el caso de cuerpos de agua en general, se observará una franja de 15 metros de ancho de
protección medidos horizontalmente a lo largo de los márgenes del cuerpo de agua, a partir de la
línea de máxima creciente promedio anual determinada por el organismo administrativo
responsable del catastro metropolitano, previo informe de la empresa pública metropolitana
competente.
3. Si se trata de un río, esta franja será de 50 metros medidos desde la ribera (orilla) máxima del río,
certificada por el organismo administrativo responsable del catastro metropolitano, mediante
análisis fotogramétrico y de cartografía existente, de ser necesario se verificará en sitio con equipos
de precisión centimétrica.
4. En caso de que el cuerpo de agua esté rodeado de barrancos o taludes con una inclinación
comprendida entre 45 y 60 grados, y de una altura mayor a 10 metros las áreas de protección
corresponderá a:
5. Se prohíben las obras, construcciones o actuaciones que puedan dificultar el curso de las aguas de
los ríos, arroyos o cañadas, así como en los terrenos susceptibles de inundarse durante las crecidas
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6. Las áreas de protección de los cuerpos de agua, acuíferos, ríos, lagunas, embalses, cuencas
hidrográficas y humedales respetarán adicionalmente lo establecido en el ordenamiento jurídico
metropolitano, en materia ambiental.
7. Las riberas (orillas) de los ríos o cuerpos de agua serán determinadas y certificadas por el
organismo administrativo responsable del catastro metropolitano, en base al análisis fotogramétrico
y de la cartografía disponible en sus archivos, en la cual constan graficadas las respectivas curvas de
nivel.
1. Los estudios de impacto y otras propuestas ambientales, respecto de efluentes líquidos hacia las
aguas subterráneas, deberán ser presentados a la empresa pública metropolitana competente para
su criterio técnico y a la Secretaría responsable del ambiente para su aprobación.
a. Verter, inyectar o infiltrar a las aguas subterráneas o a las zonas de recarga y descarga de
las mismas, compuestos químicos, orgánicos o fecales, que por su toxicidad, concentración o
cantidad, degraden o contaminen las condiciones de esta agua;
b. Autorizar usos o instalaciones que provoquen filtración de materias nocivas, tóxicas,
insalubres o peligrosas hacia las aguas subterráneas;
c. Cuando el riesgo potencial de infiltración exista, deberá incluirse en el Plan de Manejo
Ambiental las medidas que eviten la probabilidad de daño;
d. Extraer aguas subterráneas, excepto cuando exista permiso de factibilidad de servicio de
agua y el usuario presente una propuesta de mitigación del impacto ambiental; y,
e. Construir fosas sépticas para el saneamiento de vivienda sin el correspondiente permiso,
el que sólo será otorgado cuando no exista factibilidad de servicio de alcantarillado, se
presente un estudio que demuestre que su construcción no supone un riesgo para la calidad
de las aguas subterráneas, y se entreguen las garantías de fiel cumplimiento de la obligación.
SUB PARÁGRAFO IV
DE LAS CONSTRUCCIONES SISMO RESISTENTES
3. En salvaguarda del principio de precaución, cuando no hubiere norma expresa sobre el análisis y
diseño sismo resistente, se aplicarán las siguientes disposiciones:
3. Toda persona natural o jurídica, pública o privada, que ocupe a cualquier título un predio boscoso,
baldío (con maleza) o área densamente arbolada, está obligada a adoptar medidas para prevenir los
incendios forestales y evitar los riesgos de exposición a edificaciones cercanas, manteniendo un
retiro mínimo de diez metros respecto de ellas.
SUB PARÁGRAFO V
DEL PATRIMONIO CULTURAL
Artículo 2243.- Bienes y áreas patrimoniales.- Los bienes y áreas patrimoniales, los sitios
arqueológicos y su entorno natural y paisajístico ubicados en la circunscripción territorial del
Distrito Metropolitano de Quito serán sujetos de investigación, planificación, protección y gestión
de conformidad con lo estipulado en la normativa vigente.
SECCIÓN VII
DE LAS AUTORIZACIONES MUNICIPALES
PARÁGRAFO I
DISPOSICIONES GENERALES
SECCIÓN VIII
INFRACCIONES, SANCIONES Y CORRECTIVOS
PARÁGRAFO I
EN HABILITACIÓN DE SUELO
Artículo 2245.- Constituyen infracciones muy graves y serán sancionadas con una multa
equivalente a cinco veces el avalúo del terreno actualizado que conste en el registro catastral del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, sin perjuicio de los correctivos a que hubieren lugar
y de las responsabilidades de cualquier orden que pudieran derivarse de las mismas, las siguientes:
a. Fraccionar un terreno en suelo rural y con fines comerciales en más de diez lotes;
b. Fraccionar un terreno con fines comerciales en áreas de protección ecológica o de riesgo;
c. Fraccionar un terreno con fines comerciales incumpliendo con la zonificación y uso
principal vigentes;
d. Publicitar o promocionar de cualquier forma y por cualquier medio, la venta de lotes sin
haberse autorizado previamente la urbanización o subdivisión objeto de la venta;
e. Ocasionar daños a personas o bienes de terceros por no contar con condiciones de
seguridad en el proceso de ejecución de obras; y,
f. Ocasionar durante el proceso de ejecución de obras y como consecuencia del mismo, daños
a bienes públicos.
Cuando el fraccionamiento sea sin fines comerciales, la multa será la establecida en el COOTAD.
Artículo 2246.- Correctivos.- Sin perjuicio de la multa establecida en el artículo anterior, para las
infracciones muy graves se deberán realizar correctivos a cargo del infractor o por el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, en cuyo caso se cobrará al infractor el valor correspondiente. Los
correctivos y medidas preventivas se aplicarán de acuerdo a lo establecido en el siguiente cuadro:
Infracción
Plazo para
artículo
correctivo Correctivo Medidas preventivas a aplicar
2245
(días)
literal:
Suspensión de n/a
A 30
obra
Suspensión de n/a
B 30
obra
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Suspensión de n/a
C 30
obra
Suspensión de la
D Inmediato publicidad o n/a
promoción
Suspensión de obras hasta la
E 30 Remediación
remediación
Suspensión de obras hasta la
F 30 Remediación
remediación
n/a = no aplica
Artículo 2247.- Constituyen infracciones graves y serán sancionadas con una multa equivalente a
dos veces el avalúo del terreno actualizado que conste en el registro catastral del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, sin perjuicio de los correctivos a que hubieren lugar y de las
responsabilidades de cualquier orden que pudieran derivarse de las mismas, las siguientes:
a. Fraccionar un terreno sin autorización, sin que aquello se oponga a la zonificación y uso
de suelo vigentes; y,
b. Ejecutar obras en urbanizaciones o subdivisiones que contando con autorización no se
sujetan a las condiciones técnicas de la misma.
Artículo 2248.- Correctivos.- Además de la multa establecida en el artículo anterior, para las
infracciones graves se deberán realizar correctivos a cargo del infractor o por el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, en cuyo caso se cobrará al infractor el valor correspondiente. Los
correctivos y las medidas preventivas se aplicarán de acuerdo a lo establecido en el siguiente cuadro:
Artículo 2249.- Constituyen infracciones leves y serán sancionadas con una multa equivalente a uno
por mil del avalúo del terreno actualizado que conste en el registro catastral del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, por cada día, hasta un máximo del diez por ciento del valor del
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terreno, sin perjuicio de los correctivos a que hubieren lugar y de las responsabilidades de cualquier
orden que pudieran derivarse de las mismas, las siguientes:
Artículo 2250.- Correctivos.- Además de la multa determinada en el artículo anterior, para las
infracciones leves se deberán realizar correctivos a cargo del infractor o por el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, en cuyo caso se cobrará al infractor el valor correspondiente. Los correctivos
y las medidas cautelares se aplicarán de acuerdo a lo establecido en el siguiente cuadro:
PARÁGRAFO II
EN EDIFICACIÓN
Artículo 2253.- Constituyen infracciones muy graves y serán sancionadas con una multa
equivalente a cincuenta salarios básicos, sin perjuicio de los correctivos a que hubieren lugar, las
siguientes:
a. Edificar sin contar con condiciones de seguridad en el proceso constructivo, sin perjuicio
de las acciones legales a las que hubiere lugar;
b. Excavar creando condiciones de inestabilidad hacia los predios colindantes por
inobservancia de condiciones y especificaciones técnicas y de seguridad establecidas en la
normativa local y nacional;
c. Edificar sin licencia metropolitana urbanística o permiso de la autoridad competente;
d. Edificar sin autorización el espacio público o la propiedad privada de terceros;
e. Edificar sin cumplir con las especificaciones técnicas previstas en los planos
arquitectónicos, estructurales y de instalaciones correspondientes;
f. Ocasionar durante el proceso constructivo y como consecuencia del mismo, daños a bienes
de uso público;
g. Edificar excediendo la altura o número de pisos máximos establecidos en los instrumentos
de planificación correspondientes;
h. Edificar excediendo los Coeficientes de Ocupación de Suelo (COS P. Baja y COS Total)
establecidos en los instrumentos de planificación correspondientes;
i. Edificar sin cumplir con el número mínimo de estacionamientos requerido en la normativa
local y nacional; y,
j. Edificar sin cumplir con las normas locales y nacionales de accesibilidad universal.
En las edificaciones de hasta 120 m2 totales de construcción, el valor de la multa se multiplicará por
un favor de 0,0002 por cada metro cuadrado de la edificación.
En las edificaciones de hasta 120 m2 totales de construcción, el valor de la multa se multiplicará por
un factor de 0,0002 por cada metro cuadrado de la edificación;
En las edificaciones que superan 120 m2 hasta los 240 m2 de construcción total, el valor de la multa
se multiplicará por un factor de 0,0004 por cada metro cuadrado de la edificación; y,
En las edificaciones que superan 240 m2 hasta los 600 m2 de construcción total, el valor de la multa
se multiplicará por un factor de 0,0008 por cada metro cuadrado de la edificación.
En los casos de edificaciones que superan los 600 m2 de construcción total se aplicará la multa
prevista en el primer inciso de este artículo.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2254.- Correctivos.- Sin perjuicio de la multa establecida en el artículo anterior, para las
infracciones muy graves se deberán realizar correctivos a cargo del infractor o por el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, en cuyo caso se cobrará al infractor el valor correspondiente. Los
correctivos y medidas preventivas se aplicarán de acuerdo a lo establecido en el siguiente cuadro:
Infracción
artículo Plazo para Medidas preventivas
Correctivo
2253 correctivo (días) a aplicar
literal:
Suspensión temporal
a 30 Remediación de la obra hasta la
remediación
Suspensión temporal
b 30 Remediación de la obra hasta la
remediación
c n/a Derrocamiento n/a
d 15 Derrocamiento n/a
e 60 Remediación Derrocamiento
Suspensión temporal
f 30 Remediación de la obra hasta la
remediación
Derrocamiento de
g 30 áreas edificadas n/a
en exceso
Derrocamiento de
h 30 áreas edificadas n/a
en exceso
Suspensión temporal
i 30 Remediación de la obra hasta la
remediación
Suspensión temporal
j 30 Remediación de la obra hasta la
remediación
n/a = no aplica
Artículo 2255.- Constituyen infracciones graves y serán sancionadas con una multa equivalente a
treinta salarios básicos, las siguientes:
c. Edificar sin respetar los retiros determinados en la zonificación respectiva, excepto en los
casos permitidos por la normativa metropolitana;
d. Edificar sin cumplir con la altura libre mínima de entrepiso exigida por la normativa local
y nacional;
e. No contar con ascensores en los casos exigidos por la normativa local y nacional
correspondiente;
f. Edificar o urbanizar sin respetar las dimensiones y anchos viales especificados en la
normativa local y nacional;
g. Continuar con las obras de construcción a pesar de las medidas preventivas dictadas por
autoridad competente;
h. Edificar sin cumplir con las dimensiones mínimas en circulaciones horizontales de uso
público o comunal exigidas en la normativa local y nacional;
i. Adosamiento no autorizado a terceros, sin perjuicio de las acciones civiles que el afectado
pudiere iniciar; y,
j. Obstaculizar las inspecciones de control metropolitano correspondientes.
En las edificaciones de hasta 120 m2 totales de construcción, el valor de la multa se multiplicará por
un favor de 0,0002 por cada metro cuadrado de la edificación.
En las edificaciones de hasta 120 m2 totales de construcción, el valor de la multa se multiplicará por
un factor de 0,0002 por cada metro cuadrado de la edificación;
En las edificaciones que superan 120 m2 hasta los 240 m2 de construcción total, el valor de la multa
se multiplicará por un factor de 0,0004 por cada metro cuadrado de la edificación; y,
En las edificaciones que superan 240 m2 hasta los 600 m2 de construcción total, el valor de la multa
se multiplicará por un factor de 0,0008 por cada metro cuadrado de la edificación.
En los casos de edificaciones que superan los 600 m2 de construcción total se aplicará la multa
prevista en el primer inciso de este artículo.
Artículo 2256.- Correctivos.- Además de la multa establecida en el artículo anterior, para las
infracciones graves se deberán realizar correctivos a cargo del infractor o por el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, en cuyo caso se cobrará al infractor el valor correspondiente. Los
correctivos y las medidas preventivas se aplicarán de acuerdo a lo establecido en el siguiente cuadro:
Derrocamiento de áreas
A 21 construidas sobre faja n/a
de protección
Suspensión temporal
B 30 Remediación de la obra hasta la
remediación
Derrocamiento de áreas
C 15 n/a
construidas en exceso
D 30 Derrocamiento n/a
Suspensión temporal
E n/a Remediación de la obra hasta la
remediación
Suspensión temporal
F 15 Remediación de la obra hasta la
remediación
Suspensión temporal
Remediación o de la obra hasta la
G n/a
derrocamiento si aplica remediación o
derrocamiento
Suspensión temporal
Remediación o de la obra hasta la
H 30
derrocamiento si aplica remediación o
derrocamiento
Suspensión temporal
I n/a Derrocamiento de la obra hasta el
derrocamiento
Suspensión temporal de
J n/a n/a
la obra
n/a = no aplica
Artículo 2257.- Constituyen infracciones leves y serán sancionadas con una multa equivalente a
cuatro salarios básicos, sin perjuicio de los correctivos a que hubieren lugar, las siguientes:
a. Edificar sin cumplir con las dimensiones mínimas en puertas y accesos peatonales y/o
vehiculares exigidas en la normativa;
b. Edificar sin cumplir con las dimensiones mínimas en los pozos de iluminación y
ventilación según lo exigido en la normativa;
c. Edificar sin cumplir con las dimensiones y especificaciones de gradas comunales o de uso
público de acuerdo a lo exigido en la normativa;
d. Incumplir con el radio mínimo de curvatura en cerramientos de lotes;
e. Edificar sin cumplir con las dimensiones internas mínimas en espacios habitables según lo
establecido en la normativa;
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
En las edificaciones de hasta 120 m2 totales de construcción, el valor de la multa se multiplicará por
un favor de 0,0002 por cada metro cuadrado de la edificación.
En las edificaciones de hasta 120 m2 totales de construcción, el valor de la multa se multiplicará por
un factor de 0,0002 por cada metro cuadrado de la edificación;
En las edificaciones que superan 120 m2 hasta los 240 m2 de construcción total, el valor de la multa
se multiplicará por un factor de 0,0004 por cada metro cuadrado de la edificación; y,
En las edificaciones que superan 240 m2 hasta los 600 m2 de construcción total, el valor de la multa
se multiplicará por un factor de 0,0008 por cada metro cuadrado de la edificación.
En los casos de edificaciones que superan los 600 m2 de construcción total se aplicará la multa
prevista en el primer inciso de este artículo.
Artículo 2258.- Correctivos.- Además de la multa determinada en el artículo anterior, para las
infracciones leves se deberán realizar correctivos a cargo del infractor o por el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, en cuyo caso se cobrará al infractor el valor correspondiente. Los correctivos
y las medidas cautelares se aplicarán de acuerdo a lo establecido en el siguiente cuadro:
SECCIÓN IX
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 2261.- El acuerdo entre particulares que establezca condiciones relativas al uso y
ocupación del suelo a las que se refiere el Título “Del régimen administrativo del suelo en el Distrito
Metropolitano de Quito”, que no afecte derechos de terceros, que se encuentre enmarcado en el
ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, es oponible únicamente entre las partes.
1. Reciclaje de aguas.- Las aguas lluvias captadas en los conjuntos habitacionales y las aguas
grises residuales provenientes de lavabos y duchas deben reciclarse para el riego de las áreas
verdes, huertos comunitarios, uso de inodoros y similares, previo el tratamiento que la
técnica recomiende.
2. Energía eléctrica y alumbrado publico:
- El desarrollo de las redes eléctricas es subterráneo. Los postes se ubican en la zona
blanda de las aceras, exclusivamente.
- Con carácter demostrativo, se debe introducir sistemas de alumbrado mediante
energías alternativas.
- El sistema de alumbrado dentro del área comunal utilizará energías alternativas.
3. Telefonía y comunicaciones:
- Los armarios o cajas deben empotrarse en muros o sitios que no estorben la
circulación peatonal.
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Artículo 2263.-
1. Todas aquellas industrias cuya tipología sea II1, II2, II3 y comercios zonales CZ4 que de acuerdo
al uso de suelo vigente esté prohibida su ubicación, de conformidad con lo previsto en el PUOS,
podrán permanecer en su ubicación actual, siempre y cuando cumplan con las normas
administrativas y reglas técnicas previstas en el numeral siguiente.
2. Los establecimientos detallados en el numeral anterior deberán cumplir con las normas
administrativas y Reglas Técnicas previstas en el Régimen Administrativo de las Licencias
Metropolitanas y, en particular, de la Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio de Actividades
Económicas en el Distrito Metropolitano de Quito (“LUAE”).
Se exceptúan las Reglas Técnicas referentes al Uso y Ocupación del Suelo, cuya regla técnica consta
en el anexo del Régimen Administrativo de las Licencias Metropolitanas y, en particular, de la
Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio de Actividades Económicas en el Distrito
Metropolitano de Quito (“LUAE”), específicamente en lo atinente al Informe de Compatibilidad de
Uso y Ocupación del Suelo – ICUS - de conformidad con el numeral 1 anterior, debiendo cumplir
con las condiciones generales de implantación correspondientes previstas en el PUOS.
4. La Autoridad Administrativa Otorgante podrá expedir, a favor de las industrias cuya tipología
sea II1, II2, II3 y comercios zonales CZ4, que así lo requieran, la LUAE condicionada al
cumplimiento, por parte del administrado, del Plan y Cronograma de Implementación de
Observaciones Técnicas, mismo que en ningún caso podrá contemplar un plazo superior a un año
para el cumplimiento de las obligaciones derivadas del precitado instrumento.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
5. Las industrias y comercios zonales CZ4 deberán obtener, además de la LUAE, el resto de
autorizaciones administrativas requeridas para el efectivo ejercicio de las actividades económicas
industriales.
6. Si las industrias o comercios zonales CZ4 no cumplieren con las normas administrativas y Reglas
Técnicas previstas en el numeral 2 de este artículo, dentro del plazo establecido por la Mesa de
Trabajo, ni presentaren o incumplieren la propuesta del Plan y Cronograma de Implementación de
Observaciones Técnicas al que se refiere el numeral 4 de este artículo, deberán presentar hasta en
90 días, el respectivo Plan de Cierre y Abandono ante la Secretaría de Ambiente y su reubicación
total deberá completarse en un plazo no mayor a dos años a partir de esta fecha.
7. Todas aquellas industrias cuya tipología sea II4 y que de acuerdo al uso de suelo vigente esté
prohibida su ubicación, deberán presentar el Plan de Cierre y Abandono en un plazo máximo de 90
días contados a partir de la sanción de la presente normativa metropolitana. Su reubicación total
deberá completarse en un plazo no mayor a un año a partir de esa fecha. Hasta tanto, permanecerán
condicionadas al cumplimiento de las normas administrativas y reglas técnicas previstas en el
numeral 2 del presente artículo.
8. Aquellas industrias que puedan separar sus procesos productivos realizarán una reubicación
parcial de las instalaciones a fin de cumplir con el fin previsto en esta Disposición General,
sujetándose, respecto de aquellos procesos que pudieren permanecer, al régimen de licenciamiento
general o al previsto en los numerales 4 y 5 anteriores. Respecto de aquellos procesos que
necesariamente deban reubicarse, las industrias deberán someterse al régimen de cierre y abandono
previsto en los numerales 7 y 8 anteriores según corresponda.
Artículo 2266.- Dispóngase a la entidad encargada del territorio, hábitat y vivienda, la actualización
permanente de la base cartográfica y el sistema de IRM, del Plan de Uso y Ocupación del Suelo
(PUOS) producto de las aprobaciones de ordenanzas y resoluciones por parte del Concejo
Metropolitano de Quito, correspondientes a: Planes Parciales, Planes Especiales, PUAE,
urbanizaciones, reconocimiento de asentamientos humanos de hecho y consolidados, trazados
viales, nuevas afectaciones, entre otras aprobaciones que requieran la actualización del PUOS.”
TÍTULO II
DE LA REGULARIZACIÓN DE EXCEDENTES O DIFERENCIAS DE SUPERFICIES DE
TERRENO URBANO Y RURAL EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO,
PROVENIENTES DE ERRORES DE CÁLCULO O DE MEDIDAS
32
Nota: Literal c modificado por artículo 1 de Ordenanza Metropolitana No. 026-2021, publicada en Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre del 2021.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
e. Cuando la titularidad del bien inmueble esté en disputa, siempre y cuando se verifique la
existencia de una inscripción de demanda; y, en el caso de un litigio de linderos o
prescripción extraordinaria adquisitiva de dominio.33
Por cuanto el excedente a regularizarse forma parte integrante del lote, y al no tener una
determinación material, deben ser rectificadas y regularizadas en el Catastro y Registro de la
Propiedad, a favor del propietario del lote que ha sido mal medido.
En adelante, en la aplicación del presente Título se entenderá por "Excedente", la superficie en más;
y, por "Diferencia", la superficie en menos.
Artículo 2269.- Error Técnico Aceptable de Medición - ETAM.- El Error Técnico Aceptable de
Medición-ETAM estará dado en función de la superficie del lote de terreno proveniente de una
nueva medición realizada por el Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano
de Quito, o por el propietario del bien inmueble, la misma que al ser comparada con la superficie
que consta en el título de dominio se constate que existe un excedente o diferencia de área de terreno.
Para predios ubicados en suelo urbano del Distrito Metropolitano de Quito, se considerará el Error
Técnico Aceptable de Medición-ETAM, en un porcentaje de hasta el 10% en más o en menos del área
original que conste en el respectivo título de dominio.
Para inmuebles ubicados en zona rural se tendrá en cuenta el siguiente cálculo para determinar el
ETAM Rural:
33
Nota: Literales d y e modificado por el artículo 2 de Ordenanza Metropolitana No. 026-2021, publicada en Registro
Oficial Edición Especial 1792 de 15 de diciembre del 2021
34
Nota: Artículo sustituido por el artículo 3 de Ordenanza Metropolitana No. 026-2021, publicada en Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre del 2021
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
De verificarse excedente o diferencia de superficie en los trámites y por los mecanismos que se
determinen mediante resolución del Alcalde, el administrado se sujetará al proceso de
regularización constante en este Título.
2.- En el caso de que la iniciativa provenga del administrado, el trámite iniciará con la presentación
de la solicitud ante el órgano administrativo competente, formulario en el que deberá constar la
35
Nota: Artículo sustituido por artículo 4 de la Ordenanza Metropolitana No. 026-2021, publicada en Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre del 2021.
36
Nota: Artículo sustituido por artículo 5 de la Ordenanza Metropolitana No. 026-2021, publicada en Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre del 2021.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
declaración juramentada efectuada por el propietario en la que se determine que la titularidad del
lote no está en disputa; y, que la regularización que solicita no afecte propiedad municipal ni de
terceros, siendo responsabilidad del solicitante declarar la veracidad de lo expresado.
En el caso que la persona interesada comparezca como titular de derechos o intereses legítimos
colectivos, deberá demostrar tal calidad por cualquiera de los medios admitidos en derecho y
suscribirá el formulario respectivo. Sin embargo de lo indicado, en el caso de no existir una persona
legalmente autorizada para presentar la petición de la regularización de excedentes o diferencias de
áreas, el formulario será suscrito por lo menos por el cincuenta y uno por ciento de las personas que
tengan su propiedad en cualquiera de las formas admitidas en derecho. Se permitirá el inicio del
trámite en aquellos casos en los que judicialmente se haya reconocido la titularidad individual o
colectiva y la representación respectiva para el caso de personas jurídicas de derecho público o
privado, de igual manera el formulario suscrito deberá constar con la respectiva Declaración
Juramentada dejando en todos los casos a salvo el derecho de terceros.
En los casos de personas jurídicas de derecho público o privado, el formulario deberá ser suscrito
por el representante legal o quien ejerza sus veces, presentando sus credenciales y nombramientos
vigentes por parte del ente regulador o emisor correspondiente.
Para el caso de Propiedades Horizontales la solicitud podrá ser firmada por todos los condóminos,
o por el Presidente del Directorio o Administrador debidamente autorizados por la Asamblea
General de Copropietarios. A esta petición se acompañarán los requisitos que se detallan a
continuación:
a) Título que acredite la propiedad del inmueble que contenga la superficie del lote;
b) Levantamiento planimétrico georreferenciado del inmueble, que no afecte el derecho de
terceros y que sea conforme a los linderos consolidados del lote; y,
c) Pago de tasa por trámites y servicios municipales en los procedimientos de regularización
de superficies de terreno.
Para efectos de notificación colectiva a los administrados y sin perjuicio de realizarse la misma en
sus domicilios conocidos, podrá notificárseles en forma colectiva por la prensa, a través de una
publicación en uno de los periódicos de amplia circulación del Distrito.
Artículo 2274.- Informe técnico.- Sin perjuicio de lo previsto en el numeral 4 del artículo anterior,
constituirá de obligatoria expedición, dentro del procedimiento de regularización de excedentes que
superen el Error Técnico Aceptable de Medición -ETAM o de diferencias de superficie, a iniciativa
del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o del administrado, el informe del organismo
administrativo responsable que deberá determinar de conformidad con el ordenamiento jurídico
nacional y metropolitano, lo siguiente:
Para el caso de diferencias, en el informe constará solamente el requisito establecido en el literal a).
Los actos de rectificación de superficies referidos en esta normativa, constituirán justo título a favor
de los administrados, dejando a salvo el derecho de terceros.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Están exentas de esta prohibición las escrituras que se encuentren dentro de las excepciones
contenidas en el inciso segundo del artículo 2267 del presente Título.
Artículo 2280.- Casos especiales.- 37Para los casos que por su complejidad necesitan un mayor
análisis, se conformará una comisión que estará integrada por el Secretario de Territorio, Hábitat y
Vivienda, el Director Metropolitano de Catastro, el Director Metropolitano de Gestión de Bienes
Inmuebles y el Registrador de la Propiedad del Distrito Metropolitano de Quito, o sus respectivos
delegados. Esta comisión se reunirá cada diez días y en el mismo tiempo emitirá un informe sobre
la procedencia o no de la petición de regularización de excedentes o diferencias solicitada por los
administrados, y cuando la superficie a regularizarse supere el 50% que conste en el título de
dominio en suelo urbano y el 30% que conste en el título de dominio en suelo rural.
37
Nota: Artículo sustituido por artículo 6 de la Ordenanza Metropolitana No. 026-2021, publicada en Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre del 2021.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2283.- Casos de Propiedades Horizontales y Derechos y Acciones. - 38En los casos de
Propiedades Horizontales se considerará la petición cuando cuente con la autorización de la
Asamblea General de Copropietarios, sea al Presidente del Directorio o al Administrador; y, en el
caso que el inmueble esté en derechos y acciones, se considerará la petición con la autorización de
por lo menos el cincuenta y uno por ciento de los copropietarios, dejando a salvo el derecho de
terceros.
Artículo 2284.- Para el caso de lotes de patrimonio de las instituciones del sector público que se
encuentren dentro de suelo urbano o rural del Distrito Metropolitano de Quito, se aplicarán las
disposiciones contenidas en la presente normativa.
Artículo 2286.- Para el pago de aranceles por calificación legal e inscripción de actos
administrativos de rectificación o regularización de excedentes de superficies que se encuentran
dentro o fuera del Error Técnico Aceptable de Medición-ETAM; o, de diferencias de áreas, se
considerará un valor conforme a lo dispuesto en el artículo 1376 de este Código, que fija la tabla de
aranceles o tarifas por servicios que presta el Registro de la Propiedad del Distrito Metropolitano de
Quito.
38
Nota: Artículo sustituido por artículo 7 de la Ordenanza Metropolitana No. 026-2021, publicada en el Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre de 2021.
39
Nota: Artículo sustituido por artículo 8 de la Ordenanza Metropolitana No. 026-2021, publicada en el Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre de 2021.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
∑ Di
Dm =
n
En la que:
En caso que el propietario o copropietarios no acepten el área gráfica que conste en el Catastro, se
someterán al procedimiento regular establecido para estos casos.
Artículo 2288.- Transferencia.- Para la transferencia de dominio de inmuebles urbanos o rurales del
Distrito Metropolitano de Quito, no se requerirá que la superficie de terreno del predio materia de
la transacción, esté regularizada.
En el caso de que en una escritura pública conste como lindero el eje, lecho o vértice de quebrada,
se tomará en cuenta esta determinación para establecer los límites de un bien inmueble de propiedad
privada, respecto de la propiedad municipal.
En todos los casos que se identifiquen y verifiquen vulneración de derechos de terceros, y en cuyo
cometimiento hayan participado funcionarios municipales con conocimiento de causa, se aplicarán
las sanciones administrativas de conformidad a la normativa vigente, sin perjuicio de las acciones
civiles o penales que ameriten, si fuera el caso.40
TÍTULO III
DEL CATASTRO INMOBILIARIO UBICADOS EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE
QUITO
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
SECCIÓN I
ÁMBITO DE APLICACIÓN, COMPETENCIAS, DEFINICIÓN, FINALIDAD, OBJETIVOS Y
CLASIFICACIÓN DE LOS BIENES INMUEBLES
Artículo 2291.- Ámbito de aplicación.- Las disposiciones de esta normativa tienen por objeto
regular la actividad catastral inmobiliaria en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito.
40
Nota: Artículos añadidos por artículo 9 de Ordenanza Metropolitana No. 026-2021, publicada en Registro Oficial
Edición Especial 1792 de 15 de diciembre del 2021
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2294.- La información física, jurídica y económica de los bienes inmuebles del Distrito,
obtenida por documento legal o relevamiento en campo, deberá registrarse en una ficha predial y
en el archivo magnético, según instructivos y procedimientos definidos por la Dirección
Metropolitana de Catastro.
1. Ubicación;
2. Tenencia y aspectos legales;
3. Tipo de tenencia;
4. Características físicas, servicios y dimensiones del terreno;
5. Características de las construcciones;
6. Área de construcción;
7. Mejoras adheridas al predio;
8. Plano del predio y observaciones; y,
9. Fotografía de la fachada
1. Ubicación;
2. Tenencia y aspectos legales;
3. Tipo de propietario;
4. Uso de la tierra;
5. Infraestructura;
6. Terrenos, características y superficies;
7. Características de las construcciones;
8. Gráfico del predio;
9. Área de construcción;
10. Mejoras adheridas al predio; y,
11. Instalaciones o construcciones agropecuarias y observaciones.
Artículo 2296.- Aspectos físicos-geométricos.- Las características físicas de los bienes inmuebles
estarán sujetos a la información de los linderos y dimensiones que consten en las escrituras inscritas
en el Registro de la Propiedad, y a los planos de levantamiento aprobados. Las características físicas
abarcarán los aspectos internos y externos de los predios.
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Las dimensiones de los terrenos y de las edificaciones estarán expresadas en unidades del sistema
métrico decimal.
Artículo 2299.- Aspectos económicos.- Son los que sirven para determinar el avalúo catastral a
precio de mercado, aplicable a todos y cada uno de los bienes inmuebles ubicados en el Distrito
Metropolitano de Quito, establecidos en función de la ordenanza de valoración urbana y rural
vigente, de acuerdo al Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y
Descentralización.
Los avalúos de los inmuebles servirán como base imponible para la determinación y cálculo de los
tributos que las leyes y ordenanzas determinen.
SECCIÓN II
FINALIDAD
2. Definir normas y procedimientos a los que se sujetarán los trabajos del catastro y valoración
inmobiliaria;
3. Determinar las obligaciones que en materia de esta normativa tienen los funcionarios, servidores
municipales, estatales, particulares, así como los propietarios y los poseedores de bienes inmuebles
ubicados en el Distrito; y,
4. Establecer la promoción e integración del catastro inmobiliario y sus registros, para que se
proporcione el servicio de información y consulta a quienes lo requieran, de conformidad a las normas
legales pertinentes.
SECCIÓN III
OBJETIVOS DEL CATASTRO
1. Formar, conservar y actualizar el catastro de los bienes inmuebles del Distrito Metropolitano de
Quito;
5. Determinar los avalúos prediales, con el fin de conocer la riqueza inmueble del Distrito
Metropolitano de Quito;
6. Facilitar información para la gestión tributaria, así como para la adquisición o transferencia del
dominio de la propiedad inmueble; y,
7. Otros que requiera la Municipalidad, para cumplir con los fines y funciones que le establecen las
leyes.
Artículo 2302.- Todos los bienes inmuebles ubicados dentro del territorio del Distrito Metropolitano
de Quito, deberán estar registrados en el Catastro Inmobiliario y ser objeto de avalúo.
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SECCIÓN IV
CLASIFICACIÓN DE LOS BIENES INMUEBLES UBICADOS EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2303.- Para efectos del catastro, los bienes inmuebles ubicados en el Distrito Metropolitano
de Quito, se clasifican en urbanos y rurales. El carácter urbano o rural del inmueble dependerá de la
naturaleza del suelo:
2. Suelo rural.- Es aquel que está fuera del límite del sector urbano.
Artículo 2305.- Para estandarizar los trabajos catastrales de identificación, localización y registro
inmobiliario, que se realicen por intermedio de los funcionarios responsables del catastro, la
Dirección Metropolitana de Catastro emitirá las normativas técnicas o instructivas, que permitan la
captura, ordenación y generación de la información y datos, de tal manera que se integren al Sistema
de Información Catastral.
CAPÍTULO II
RESPONSABLES CATASTRALES Y SUS ATRIBUCIONES
1. Construir y administrar el catastro urbano y rural de los bienes inmuebles del Distrito
Metropolitano de Quito, con sujeción a las disposiciones legales vigentes;
2. Establecer las políticas, normas y procedimientos generales del catastro inmobiliario, su
control y evaluación;
3. Poner en consideración de la Dirección Metropolitana Tributaria y de la Administración
General del Distrito Metropolitano de Quito, el Plan Operativo Anual con su respectivo
presupuesto, para su conocimiento, aprobación y ejecución;
4. Promover la investigación técnica y tecnológica de métodos, sistemas, procedimientos de
valuación, registro y demás aspectos relacionados con la propiedad inmobiliaria y con la
modernización del catastro y su operación;
5. Emitir las normas técnicas, especificaciones y principios homogéneos referentes a la
localización, identificación, registro, cartografía y demás actividades catastrales de bienes
inmuebles, y remitirlos para su aplicación a las jefaturas de avalúos y catastros de las
administraciones zonales y demás direcciones metropolitanas relacionadas con el catastro
inmobiliario;
6. Cumplir y hacer cumplir las disposiciones de esta normativa y demás normas e instructivos
elaborados para controlar y regular la actividad catastral;
7. Elaborar y actualizar los planos de valores del suelo urbano y rural, en base a los estudios de
valoración correspondientes y a lo que dispone el Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización;
8. Elaborar las tablas de valores unitarios para las diferentes tipologías de construcción, de
acuerdo con normas y principios técnicos, y mantenerlos actualizados;
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9. Elaborar los mapas catastrales en formato digital del Distrito Metropolitano de Quito;
10. Enviar al Concejo Metropolitano de Quito, para su estudio y aprobación, el plano de valores
del suelo urbano y rural, tablas de valoración de las tipologías constructivas y demás elementos
valorizables, según lo que dispone el Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía
y Descentralización;
11. Realizar la valuación catastral de los bienes inmuebles, en base a los valores unitarios y
normas técnicas que se emitan, de conformidad con lo expuesto en el Código Orgánico de
Organización Territorial, Autonomía y Descentralización y esta normativa;
12. Emitir los avalúos catastrales de los bienes inmuebles ubicados en el territorio del Distrito
Metropolitano de Quito para los casos contemplados en el Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización;
13. Participar en coordinación con las dependencias municipales en la delimitación de áreas
urbanas, rurales, reservas territoriales y de protección ecológica, de acuerdo con las ordenanzas
y leyes relacionadas con estos temas;
14. Promover acuerdos y convenios en materia del catastro inmobiliario con dependencias y
entidades del Estado, y con otros Municipios del país, para realizar acciones conjuntas en la
materia;
15. Establecer mecanismos de coordinación con el Registro de la Propiedad y notarías, para la
identificación de los propietarios y de los bienes inmuebles; y,
16. La Dirección Metropolitana de Catastro promoverá celebrar acuerdos y convenios con el
Estado, instituciones del sector público, privado, nacionales e internacionales en temas
relacionados en la preparación y capacitación del recurso humano, en áreas referentes al
catastro inmobiliario.
2. Cumplir y hacer cumplir las disposiciones de esta normativa y demás normas e instructivos
elaborados para controlar y regular la actividad catastral;
3. Registrar oportunamente las mutaciones que se operen en la propiedad y que por cualquier
concepto modifiquen los datos contenidos en los archivos gráficos, alfanuméricos y documentales
catastrales, con el propósito de mantener actualizada la información catastral inmobiliaria, siempre
que estas mutaciones se encuentren técnica y legalmente sustentadas;
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4. Apoyar a los organismos estatales, municipales y otras entidades que requieran de los datos
contenidos en el catastro inmobiliario;
6. Aplicar por medio del sistema informático los valores unitarios, tanto del suelo urbano, de la tierra
rural, como de las edificaciones y demás elementos valorizables, que apruebe el Concejo
Metropolitano de Quito;
7. Establecer el control de los bienes inmuebles asignándoles la clave catastral que los identifique
espacialmente;
8. Obtener de las instituciones estatales, municipales y de las personas naturales y jurídicas, los datos
y documentos necesarios para la formación y actualización de los registros catastrales; y,
CAPÍTULO III
ZONIFICACIÓN Y DETERMINACIÓN DE ÁREAS DE INTERVENCIÓN VALORATIVA
(AIVAS) Y VALORES UNITARIOS
Artículo 2310.- Para las valoraciones masivas de los inmuebles, se determinarán previamente zonas
o áreas de intervención valorativa, en las cuales se establecerá un valor unitario por metro cuadrado
de suelo. Para conformar estas áreas se considerarán los siguientes factores:
Artículo 2312.- Cuando se incorporen o modifiquen zonas de intervención valorativa, los valores
unitarios de suelo y construcción que aplica la Dirección Metropolitana de Catastro, podrán ser
revisados de oficio para realizar avalúos parciales o sectoriales, en cualquier tiempo. Para el efecto,
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se elaborarán los estudios de valoración urbana y valoración rural, que se sustentan en la ordenanza
respectiva.
CAPÍTULO IV
DE LAS OPERACIONES O ACTIVIDADES ENCAMINADAS A LA FORMACIÓN,
MANTENIMIENTO Y ACTUALIZACIÓN DEL CATASTRO
Artículo 2313.- La Dirección Metropolitana de Catastro y las jefaturas zonales de avalúos y catastros
llevarán a cabo las actividades que sean necesarias y que tiendan a la formación, mantenimiento,
actualización, conservación y desarrollo del catastro inmobiliario del Distrito Metropolitano de
Quito, con sus registros alfanuméricos, gráficos y documentales correspondientes, para lo cual se
empleará las normas, manuales e instructivos técnicos que se establezcan.
Artículo 2314.- Las actividades encaminadas a la formación del catastro serán de carácter
permanente, y la información que genere estará a disposición del público, con las limitaciones
establecidas en disposiciones jurídicas aplicables.
Artículo 2315.- La formación del catastro se hará en base al levantamiento de información de los
inmuebles ubicados en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito, tanto urbano como rural,
de los aspectos físicos-geométricos, jurídicos y económicos más importantes.
Artículo 2318.- Las operaciones o actividades de deslinde catastral deberán practicarse masiva o
puntualmente, previa notificación a los propietarios o poseedores del bien inmueble de que se trate,
y a los propietarios o poseedores de los inmuebles colindantes, pudiendo formular las observaciones
que estimen convenientes. En los casos en que las operaciones anteriores afecten bienes inmuebles
estatales o municipales, deberá notificarse a la autoridad competente. La ausencia de los interesados,
citados legalmente, no será motivo para suspender la ejecución de dichas operaciones.
Artículo 2319.- Los trabajos topográficos catastrales y de deslinde predial deberán practicarse de
acuerdo a los manuales, instructivos o normas de procedimiento que para el efecto se aprueben,
incluyendo lo referente a vías, bordes superiores de quebrada y espacios públicos, así como la
identificación de coordenadas con los parámetros establecidos en los cuerpos legales
correspondientes.
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Artículo 2321.- Para fijar el valor catastral de cada bien inmueble, se aplicarán las tablas de valores
unitarios, con los factores de incremento o demérito que correspondan.
Artículo 2322.- El valor catastral será modificado cuando se presente alguna de las siguientes causas
u otras que den motivo a su actualización:
1. Cuando el avalúo de las edificaciones del bien inmueble tengan una antigüedad de más de dos años
sin reparación o restauración;
3. Cuando el bien inmueble sufra un cambio físico que afecte notoriamente su valor;
5. Cuando parte o la totalidad del bien inmueble sea objeto de traslación de dominio o por cualquier
causa que modifique el régimen jurídico de propiedad del bien inmueble;
6. Cuando por la ejecución de obras públicas o privadas se altere el valor de la propiedad, tanto en los
directamente beneficiados como en su zona de influencia, en base a estudios de valoración que elabore
la Dirección Metropolitana de Catastro; y,
7. Cuando cambien las características físicas, jurídicas y económicas, de tal modo que se altere el valor
del bien inmueble.
Artículo 2323.- Cuando por causas imputables al propietario o poseedor de un inmueble, como son
las de oponerse o interferir, no se puedan realizar en el campo los trabajos catastrales que resulten
necesarios para determinar o verificar las características del inmueble respectivo o determinar el
valor catastral correspondiente, el responsable catastral valuará o actualizará presuntivamente el
valor del bien inmueble, en base a los elementos de que disponga.
Artículo 2324.- En los casos de edificaciones construidas bajo el régimen de propiedad horizontal,
deberá fijarse el valor a cada una de las unidades declaradas que mantengan alícuota independiente,
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Artículo 2325.- El responsable catastral deberá notificar a los propietarios o poseedores de bienes
inmuebles, en caso de que:
1. El bien inmueble sea dado de alta por primera vez en el registro catastral;
3. El valor del inmueble sea sujeto de actualización en los términos establecidos en el Código Orgánico
de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
CAPÍTULO V
DE LOS TITULARES, LOS DERECHOS Y LAS OBLIGACIONES
Artículo 2326.- Titulares catastrales y representación.- Son titulares catastrales las personas
naturales y jurídicas que consten en el catastro inmobiliario, por ostentar, sobre la totalidad o parte
de un bien inmueble, la titularidad de alguno de los siguientes derechos:
a. Derecho de propiedad; y,
b. Derecho de usufructo.
Cuando la plena propiedad de un bien inmueble o uno de los derechos limitados a que se refiere el
apartado anterior pertenezca pro indiviso a una pluralidad de personas, la titularidad catastral se
atribuirá a la comunidad constituida por todas ellas, que se hará constar bajo la denominación que
resulte de su identificación fiscal o, en su defecto, en forma suficientemente descriptiva.
También tendrán la consideración de titulares catastrales cada uno de los comuneros, miembros o
partícipes de las mencionadas entidades, por su respectiva cuota.
Cuando alguno de los derechos a que se refiere el primer párrafo de este artículo sea común a los dos
cónyuges, conforme a las disposiciones o pactos reguladores del correspondiente régimen económico
matrimonial, la titularidad catastral corresponderá a ambos, y se atribuirá por mitad a cada uno de
ellos, salvo que se justifique en documento público debidamente registrado otra cuota de
participación.
la referencia catastral en dicho registro, se tomará en cuenta, a los efectos del catastro, la titularidad
que resulte de aquél.
A efectos de sus relaciones con el catastro, los titulares catastrales se regirán por las siguientes reglas:
1. Cuando concurran varios titulares catastrales en un mismo inmueble, estos deberán designar un
representante. En su defecto, se considerará como tal al que deba ostentar la condición de
contribuyente en el Impuesto Predial. Si éste fuera una entidad sin personalidad, la representación
recaerá en cualquiera de los comuneros, miembros o partícipes.
2. Cuando la titularidad catastral de los bienes inmuebles corresponda a los dos cónyuges, se
presumirá otorgada la representación indistintamente a cualquiera de ellos, salvo que se produzca
manifestación expresa en contrario.
Lo dispuesto en este apartado se entenderá sin perjuicio del derecho de los representados a ser
informados en todo momento de las actuaciones realizadas en relación al inmueble, así como de las
resoluciones que pudieran adoptarse.
En sus relaciones con el catastro inmobiliario, los titulares catastrales ostentan los derechos que les
concedan las leyes pertinentes.
El propietario o poseedor podrá presentar reclamo sobre el avalúo en la Oficina de Catastro de la
Administración Zonal correspondiente. Dicho reclamo se sustanciará en el marco del proceso de
actualización y conservación catastral. Contra la decisión que atiende el reclamo, de creerlo
conveniente el interesado, procede la vía de apelación establecida en el Código Orgánico
Administrativo.
Los titulares catastrales tienen el deber de colaborar con el catastro inmobiliario, suministrando
cuantos datos, informes o antecedentes resulten precisos para su gestión, bien sea con carácter general,
bien a requerimiento de los órganos o autoridades competentes.
Si existiera información errónea registrada en el inventario predial, la Dirección Metropolitana de
Catastro, las jefaturas de avalúos y catastros de las administraciones zonales, de oficio o a petición de
la parte interesada, deben corregir los errores detectados, sin necesidad de que el titular catastral
realice el reclamo correspondiente, dejando constancia documental de tales correcciones.
correspondientes como avalúos del inmueble. Dicha incorporación se realizará mediante cualquiera
de los siguientes procedimientos u otros:
Así mismo, están obligados a declarar al responsable catastral, cualquier modificación que se haga a
los elementos que caractericen al bien inmueble, tales como construcciones, ampliaciones,
remodelaciones, fusión, subdivisión, declaratorias en propiedad horizontal o cualquiera otra prevista
por esta normativa, dentro del plazo de sesenta días contados a partir de la fecha de la modificación.
Para protocolizar actos de transferencias, constitución o limitación de dominio de inmuebles, el notario
o quien haga sus veces, exigirá e insertará en la escritura, el certificado catastral expedido por las
oficinas de catastro municipal.
Para predios que se registren bajo la figura de fiducia mercantil, se observarán las reglas establecidas
en el Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización y en la
Codificación de la Ley de Mercado de Valores; los ingresos originados en las escrituras de fiducia
mercantil se causan en el momento en que se produce un incremento en el patrimonio del fideicomiso,
o un incremento en el patrimonio del cedente, cuando se trate de cesiones de derechos sobre dichas
escrituras.
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El inventario predial urbano y rural levantará y registrará todo lo que se halle sobre la superficie del
predio y si está construido en subsuelo también lo registrará. El proceso de inventario catastral de
edificaciones en el sistema catastral no legaliza construcciones informales ni ilegales.
Artículo 2330.- Si en las declaraciones no se expresan los datos completos o no se acompañan los
documentos o planos respectivos, los responsables catastrales comunicarán al interesado para que
complemente o corrija la declaración dentro del término máximo de ocho días hábiles.
Artículo 2331.- Cuando en las declaraciones a que hacen referencia los artículos precedentes, las
dimensiones de un bien inmueble sean diferentes a las que aparezcan en el documento de propiedad
o posesión, el responsable catastral ordenará el deslinde catastral del bien inmueble a costa del
interesado, pues el catastro no legaliza medidas, linderos ni cabidas (áreas) de predios.
Artículo 2332.- Los responsables catastrales proporcionarán a las personas que lo soliciten, la
información catastral que se encuentre en sus registros y archivos catastrales, y expedirán copias
certificadas sobre inscripciones y documentos relativos a los bienes inmuebles que se señalen por
los solicitantes, previo pago de las tasas correspondientes, pero las certificaciones no legalizan
titularidad de dominio, medidas, linderos o cabidas de cada unidad predial.
Artículo 2333.- El profesional dará aviso a los responsables catastrales del inicio de las obras de
urbanización o fraccionamiento de que se trate, remitiendo los planos aprobados a fin de registrar
en el sistema y asignar la clave catastral a cada uno de los lotes de terreno que resulten, así como a
las áreas y demás componentes de la urbanización o fraccionamiento, que servirá de base para la
identificación de las actividades que posteriormente se realicen.
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CAPÍTULO VI
DE LOS RECURSOS ADMINISTRATIVOS
Artículo 2334.- Es pertinente el reclamo a los responsables catastrales y procede la apelación en los
demás casos en que haya error o diferencia entre los datos asentados en el registro catastral y las
características físicas, geométricas, jurídicas y de usos del bien inmueble.
Artículo 2335.- El Alcalde dictará resolución dentro del plazo máximo de un mes, contados desde
la recepción de la apelación en su despacho.
La resolución de que trata el inciso anterior termina la fase administrativa en el procedimiento de los
reclamos de los contribuyentes, y gozará de las presunciones de legitimidad y ejecutoriedad. En el
evento de que el administrado no sea favorecido con el fallo, tendrá expedita la vía contencioso
tributaria.
Artículo 2336.- La apelación deberá ser interpuesta ante el Alcalde, por el propietario, poseedor o
quien tenga interés jurídico; el escrito contendrá los siguientes datos:
A la solicitud deberán acompañarse los documentos que la respalden para acreditar los hechos que
demanda sean revisados y corregidos.
Artículo 2337.- Para los efectos de notificación, todos los propietarios o poseedores de bienes
inmuebles tienen la obligación de señalar domicilio y número de teléfono propio y de algún referido.
CAPÍTULO VII
GLOSARIO DE TÉRMINOS
Actualización del valor catastral.- Consiste en la definición de un nuevo avalúo del inmueble,
mediante la realización de actividades técnicas y la aplicación de las metodologías vigentes.
Archivo catastral digital.- Conjunto de registro de atributos de un bien inmueble, que contiene los
datos generales y particulares de los bienes inmuebles ubicados en el territorio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Área.- Toda superficie comprendida dentro de un perímetro, o medida numérica de una superficie.
Área construida.- Suma de áreas cubiertas de los pisos y bloques de una edificación, excluyendo las
proyecciones de voladizos y aleros de los pisos superiores que no configuren áreas utilizables sobre el
piso inferior.
Área de Intervención Valorativa (AIVA).- Es el espacio geográfico limitado que tiene características
físicas homogéneas o similares, que permite diferenciarlo de los adyacentes.
Archivo de gestión documental digital.- Conjunto de documentos digitales, sobre los antecedentes
de titularidad de dominio o posesión de los bienes inmuebles situados en el territorio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Avalúo.- Es el valor de un bien inmueble establecido técnicamente a partir de sus características físicas,
económicas y jurídicas, en base a metodologías establecidas.
Avalúo catastral.- Valor determinado de un bien inmueble que consta en el catastro, sin considerar las
rebajas o exoneraciones de ley, registrado periódicamente, en el que se incluye el terreno y sus mejoras
(construcciones y otros elementos valorizables).
Avalúo a precio de mercado.- Es el valor de un bien inmueble establecido técnicamente a partir de sus
características físicas, económicas y jurídicas, en base a metodologías establecidas, así como a una
investigación y análisis del mercado inmobiliario.
Base de datos gráfica.- Sistema informático gráfico que relaciona espacios (objetos) y control
geográfico geométrico, que permite ingresar, actualizar y manejar información general y detallada de
las parcelas o predios.
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Base de datos alfanumérica.- Sistema informático que permite ingresar, almacenar, actualizar y
manejar la información catastral física, legal y económica.
Bien inmueble.- La parcela o porción de suelo con todos sus elementos valorizables, que se encuentra
emplazada en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito, cerrada por una línea poligonal que
delimita, a tales efectos, el ámbito espacial del sujeto-objeto y objeto-derecho de un titular catastral o
de varios pro indiviso, y con independencia de otros derechos que recaigan sobre el inmueble. Para
efectos del catastro, los bienes inmuebles se clasifican en urbanos y rústicos.
Cartografía.- Técnica que estudia los diferentes métodos o sistemas que permiten representar en un
plano, una parte o la totalidad de la superficie terrestre.
Cartografía catastral.- Corresponde al mapa que determina la delimitación y deslinde de los bienes
inmuebles en el Distrito Metropolitano de Quito.
Construcción.- Edificación que independientemente del uso y del tipo de material utilizado, se
encuentra unida permanentemente al suelo, se eleva sobre o bajo el nivel natural del suelo.
Coordenada.- Cada una de las magnitudes que determinan la posición de un punto en un sistema de
referencia.
Deslinde predial.- Mecanismo por el cual se identifican los límites y dimensiones singulares de un
lote de terreno con respecto a otro. Datos que serán identificados en el campo y asentados en los
documentos gráficos del catastro.
Escala.- Es el número que indica la relación entre las dimensiones lineales del dibujo y las de las figuras
reales en el terreno.
Formación del catastro.- Primer inventario de los bienes inmuebles en los aspectos físicos, jurídicos y
económicos.
Información catastral.- Datos referidos a los registros alfanuméricos, gráficos y documentales de los
bienes inmuebles que constan en el catastro inmobiliario.
Inmueble.- El término genérico “inmueble” designa al conjunto integrado por una parcela y el espacio
aéreo y subterráneo asociado a ella y definido por los planos horizontal y vertical, que contienen a la
poligonal que la delimita.
Lote o parcela.- Unidad territorial mínima que conforma la trama espacial urbana o rural constitutiva
de una manzana, delimitada generalmente por vías y otros lotes.
Mantenimiento del catastro.- Proceso de actualización permanente del catastro, en el cual se registran
las modificaciones físicas, legales o económicas.
Manzana.- Porción de terreno urbano delimitado generalmente por vías o accidentes naturales tales
como ríos, taludes, drenajes, otras manzanas, etc.
Objeto espacial.- Término para identificar a una porción de terreno, lote o predio en un punto del
territorio, con sus respectivas coordenadas.
Ortofoto.- Imagen fotográfica del terreno con el mismo valor cartográfico que un plano, que ha sido
sometida a un proceso de rectificación diferencial, que permite realizar la puesta en escala y nivelación
de las unidades geométricas que la componen.
Poseedor.- Es quien ostenta la tenencia de una cosa determinada con ánimo de señor o dueño; sea que
el dueño o el que se da por tal tenga la cosa por sí mismo, o bien por otra persona en su lugar y a su
nombre. El poseedor es reputado dueño, mientras otra persona no justifica serlo.
Posesionario.- Persona que ostenta la tenencia, uso, goce y disposición de un predio. Persona que
ejerce el derecho de posesión.
Predio.- Bien inmueble situado en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito y no separado por
otro.
Propietario.- Es la persona natural o jurídica que tiene el dominio, que se llama también propiedad,
que es el derecho real en una cosa corporal, para gozar y disponer de ella, conforme a las disposiciones
de las leyes y respetando el derecho ajeno, sea individual o social. La propiedad separada del goce de
la cosa, se llama mera o nuda propiedad. Persona que ostenta la tenencia, uso, goce y disposición de
un bien, basándose en un título de propiedad debidamente inscrito en el Registro de la Propiedad.
Registros gráficos digitales.- Conjunto de mapas, planos y fotografías digitales de los bienes
inmuebles ubicados en el Distrito Metropolitano de Quito, que deberá estar ligado al Sistema de
Referencial Espacial (SIRES - DMQ).
Región catastral.- Corresponde al espacio geográfico definido por el límite de la parroquia urbana o
rural.
Sector catastral.- Espacio geográfico en que se divide el área urbana o rural, definido por elementos
físicos tales como: avenidas, calles, pasajes, escalinatas, vías férreas, parques, acueductos, etc., o por
elementos naturales como: quebradas ríos, taludes, bosques, etc. Circunscripción geográfica sinónimo
de barrio, que facilita la investigación y el manejo de la información catastral.
Titular de dominio.- Persona natural o jurídica que se identifica en el catastro como propietario de un
inmueble.
Zonas territoriales.- Las áreas constituidas por las zonas urbanas y rurales conforme a lo establecido
en el Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, en la Ley de
Régimen para el Distrito Metropolitano de Quito y en las ordenanzas pertinentes.
TÍTULO IV
DE LOS SISTEMAS DE REFERENCIA ESPACIAL Y DE GEOLOCALIZACIÓN DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO Y DE LAS NORMAS PARA REALIZACIÓN DE TRABAJOS DE
LEVANTAMIENTO TOPOGRÁFICO Y CATASTRAL GEOREFERENCIADOS, PARA SU
INGRESO AL SISTEMA DE BASE DE DATOS CARTOGRÁFICOS DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
SISTEMA DE REFERENCIA ESPACIAL DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
(SIRES-DMQ)
Artículo 2339.- Las disposiciones de esta normativa se aplicarán dentro de los límites del Distrito
Metropolitano de Quito, y tienen por objeto establecer las bases para la normalización y
homogenización en el uso y generación de cartografía.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2340.- El Sistema de Referencia Espacial para el Distrito Metropolitano de Quito, SIRES-
DMQ, se define como el marco de referencia que sirve de fundamento para todas las actividades
espaciales dentro del territorio del Distrito. Está conformado por una red de estaciones
monumentadas en forma permanente, cuyas posiciones han sido determinadas en forma precisa y
descritas matemáticamente con relación a un Datum común, según gráfico 1 anexo, que forma parte
de esta normativa.
Artículo 2341.- Parámetros del Sistema de Referencia Espacial para el Distrito Metropolitano de
Quito.- Debido a la situación actual y a la disponibilidad tecnológica existente, se adopta en forma
oficial para el SIRES-DMQ como Datum Horizontal el Sistema Geodésico Mundial de 1984 (WGS84)
y como Datum Vertical el Sistema de Alturas con respecto al nivel medio del mar, en la Estación
Mareográfica de la Libertad, Provincia del Guayas; como Sistema de Proyección Cartográfica la
Universal Transversa de Mercator Modificada para Quito (TMQ), Zona 17, Sur Modificada,
Meridiano Central W 78° 30’, Factor de Escala central 1.0004584.
Artículo 2342.- El sistema WGS84 está definido por los siguientes parámetros:
Artículo 2343.- El SIRES-DMQ está sustentado físicamente en la red Geodésica Básica del Sistema
de Posicionamiento Global (Global Positioning System - GPS) establecida por el Instituto Geográfico
Militar en el Distrito Metropolitano de Quito y está definido por los siguientes parámetros:
Artículo 2344.- Todo tipo de levantamiento topográfico, catastral, cartográfico, geodésico u otro que
genere registros espaciales, que se efectúen en el Distrito Metropolitano de Quito con fines de uso
en cualquiera de las dependencias, empresas o instancias municipales, deberá basarse en el SIRES-
DMQ.
CAPÍTULO II
SISTEMA DE GEOLOCALIZACIÓN DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
(SISGEO-DMQ)
Artículo 2345.- El Sistema de Geolocalización del Distrito Metropolitano de Quito tiene como
objetivo primordial, establecer las bases para la normalización y homogenización en la generación y
uso de la cartografía.
Artículo 2346.- El marco para las operaciones de orden técnico - operativo que requieren la
incorporación de la variable espacial para todas las empresas e instancias municipales en el Distrito
Metropolitano de Quito, está conformado por el Sistema de Geolocalización Espacial del Distrito
Metropolitano de Quito (SISGEO-DMQ), que se basa en la actual organización del territorio, aunque
es independiente operativamente de él, para el efecto se toma como sustento la Ordenanza de
Zonificación No. 002, referida a la organización territorial, dentro de los límites del Distrito
Metroplitano de Quito, sancionada el 18 de diciembre del año 2000.
• Primer nivel.- Denominado “zonas catastrales”, está conformado por once polígonos o unidades
espaciales que en términos de límites son coincidentes con las actuales zonas metropolitanas. Los
límites se hallan definidos en el plano 1 incorporado como Anexo 1 a esta normativa.
• Segundo nivel.- Denominado “regiones catastrales”, está conformado por sesenta y cinco polígonos
o unidades espaciales que en términos de límites son coincidentes con los actuales límites de las
parroquias. Los límites se hallan indicados en el plano 2 incorporado como Anexo 2 a esta normativa.
• Tercer nivel.- Denominado “sectores catastrales”, conformado por mil doscientos sesenta y ocho
polígonos o unidades espaciales, y en términos de límites se asemejan a la actual delimitación de
barrios. Los límites se hallan indicados en el plano 3 incorporado como Anexo 3 a esta normativa.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2347.- La forma de codificación para el Sistema de Geolocalización consta de tres niveles
generales y está conformado por ocho dígitos, de la siguiente manera:
Zona Catastral
Región Catastral
Sector Catastral
Zona Región Sector
Catastral Catastral Catastral
XX XX XXXX
Artículo 2348.- Dentro del proceso de homologación de la información espacial del Distrito
Metropolitano de Quito, todas las dependencias, instituciones y empresas municipales, manejarán
un mismo código básico o clave catastral de identificación de cada predio, al que según los
requerimientos particulares de cada dependencia, se le podrá agregar códigos propios de acuerdo a
la naturaleza de su competencia.
Zona 2
Catastral: dígitos
Región 2
Catastral: dígitos
Sector 4
Catastral: dígitos
Manzana: 2
dígitos
Lote: 3
dígitos
Propiedad Horizontal:
Bloque: 2 dígitos
Nivel: 3 dígitos
Unidad: 2 dígitos
CAPÍTULO III
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2350.- El presente capítulo establece las normas técnicas para la realización de trabajos
vinculados a los levantamientos topográficos o catastrales georeferenciados, que se realicen en el
territorio del Distrito Metropolitano de Quito, cuando sean requeridos para trámites en la
Municipalidad y empresas municipales.
Artículo 2352.- Todo levantamiento realizado con equipos de Posicionamiento por Satélite G.P.S
(Global Positioning System - GPS por sus siglas en inglés), o que sean ejecutados usando equipos de
precisión centimétrica para el área urbana y submétrica para el área rural, que permitan realizar la
corrección diferencial, utilizarán como estación base, cualquiera de los puntos de la Red Geodésica
Básica del Distrito Metropolitano de Quito, o en su lugar, uno de los puntos de control GPS que sea
entregado por la Dirección Metropolitana de Catastro.
Artículo 2353.- Todo levantamiento realizado con equipos convencionales de topografía, tales como
teodolito, estación total, u otros, deberá partir de un punto de la red del Sistema de Posicionamiento
Global del Distrito Metropolitano de Quito, o en su lugar, de uno de los puntos de control GPS que
sea entregado por la Dirección Metropolitana de Catastro, usando como marca otro punto de iguales
condiciones.
Artículo 2354.- Todo levantamiento realizado con fines catastrales u otros, se entregará a la
Dirección Metropolitana de Catastro en formato digital, compatible con sistemas de dibujo asistido
por computadora (Computer Aided Desing - CAD) o de información geográfica (SIG), de tipo
comercial.
En caso de que se requiera usar un formato no comercial o de uso común en el mercado nacional, para
trámites municipales relacionados con el Catastro, se contará con la autorización previa de la indicada
Dirección.
En todo caso, será responsabilidad del interesado, la verificación de la existencia de los puntos y el uso
apropiado de la información que entregue la Dirección Metropolitana de Catastro.
CAPÍTULO IV
DISPOSICIÓN GENERAL
Artículo 2356.- Todas las direcciones, empresas, corporaciones municipales y entidades del sector
público y privado, que generen y trabajen con insumos cartográficos en el Distrito Metropolitano de
Quito, se sujetarán a las normas y regulaciones establecidas en esta normativa, siendo responsable
de su ejecución, coordinación y operatividad técnica la Dirección Metropolitana de Catastro.
TÍTULO V
NORMAS PARA LA NOMENCLATURA DEL DISTRITO METROPOLITANO
CAPÍTULO I
ÁMBITO, REVISIÓN Y COMPETENCIA
Artículo 2357.- Ámbito.- Las disposiciones de este Título sobre la Nomenclatura se aplicarán dentro
de los límites del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, definido y estructurado en la
Ordenanza Municipal de Zonificación No. 002 del 14 de diciembre de 2000, y en el estudio
correspondiente, sean éstos bienes privados o públicos.
Artículo 2358.- Para la interpretación de esta normativa se tomará en cuenta el contenido de los
documentos y planos que se enuncian a continuación:
Artículo 2360.- En las áreas históricas del Distrito Metropolitano de Quito, se aplicará esta
normativa y las normas especiales que rijan la nomenclatura prevista en esos sectores.
CAPÍTULO II
DE LA METODOLOGÍA
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Nota: Sustituido mediante artículo 1 de la Ordenanza Metropolitana No. 021 sancioanda el 22 de marzo de 2021.
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Artículo 2361.- Definición de nomenclatura.- Es el sistema a través del cual se identifican las Zonas
Metropolitanas Administrativas y Delegaciones Metropolitanas, parroquias urbanas y rurales, vías
vehiculares, peatonales, parques, plazas, urbanizaciones, predios o unidades de vivienda, comercio
y otros usos dentro de un mismo predio, de modo que se defina su precisa localización y ubicación,
lo cual no implica modificación alguna del perímetro urbano, cuya delimitación está normada por
la ordenanza respectiva.
Artículo 2363.- Nomenclatura de las Áreas y Zonas Urbanas o Rurales.- Estará compuesta de 3
dígitos, el primero identificará el Área Urbana o rurales, dentro del Distrito Metropolitano de Quito,
el segundo dígito será ascendente partiendo del número 1 en sentido sur- norte, e identificará la
Zona o Delegación.
Artículo 2364.- Nomenclatura de las parroquias urbanas y rurales.- El tercer dígito identificará la
parroquia al interior de cada Zona Urbana o rurales, serán numeradas de acuerdo al código asignado
en la normativa municipal del Distrito Metropolitano, conforme al detalle siguiente:
Se identificará como eje longitudinal 1 a la Panamericana Sur, Av. Pedro Vicente Maldonado, calle
Montúfar, Av. 10 de Agosto y Av. Galo Plaza Lasso.
Se identificará como eje transversal 1 a la calle Rocafuerte para continuar a través de una línea recta
imaginaria hasta empatar con el eje central de la quebrada Machángara.
Artículo 2366.- Identificación de las vías longitudinales.- Las vías longitudinales serán
identificadas por una numeración ascendente, teniendo como origen el eje longitudinal 1. Las que
se ubiquen al Oriente del eje 1 se identificarán con la letra E y el código numérico correspondiente,
y, las ubicadas al Occidente del eje 1 se identificarán por la letra Oe y el código numérico
correspondiente.
En los casos que no puedan ser codificados de esta manera, conservarán el nombre de la vía con el que
se identifica en la actualidad.
Artículo 2367.- Identificación de las vías trasversales.- Las vías transversales serán identificadas
por una numeración ascendente, teniendo como origen el eje transversal 1. Las que se ubiquen al
Norte del eje 1 se identificarán con la letra N y el código numérico correspondiente, y las que se
ubiquen al Sur del eje 1 se identificarán con la letra S y el código numérico correspondiente.
En los casos que no puedan ser codificados de esta manera, las vías conservarán el nombre con el que
se identifican en la actualidad.
Artículo 2368.- Identificación de las vías locales, secundarias, pasajes vehiculares y peatonales
longitudinales y trasversales.- Serán identificadas por un código alfanumérico ascendente por
unidades, teniendo como origen los ejes 1 longitudinal y transversal. En los casos que no pueda
cumplirse esta numeración, se añadirá un sufijo en orden alfabético al código alfanumérico asignado
a la vía inmediatamente anterior, en el sentido de la numeración.
Artículo 2369.- Identificación de las vías expresas y arterias longitudinales.- A los ejes
longitudinales principales se les asignarán nombres representativos, además serán reconocidos por
una numeración ascendente, teniendo como origen el eje 1. Los que se encuentran al Oriente del eje
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1 se identificarán por la letra E y el código correspondiente y los ubicados al Occidente del eje 1 se
identificarán por las letras Oe y el código correspondiente.
Artículo 2370.- Identificación de las vías expresas y arterias trasversales.- A los ejes transversales
principales se les asignarán nombres representativos, además serán reconocidos por una
numeración ascendente, teniendo como origen el eje 1. Los que se ubiquen al Sur del eje 1 serán
identificados con la letra S y el código correspondiente, y los ubicados al Norte del eje 1 se
identificarán por la letra N y el código correspondiente.
Artículo 2371.- Identificación de las vías locales, pasajes peatonales y vehiculares longitudinales
y trasversales y escalinatas.- Serán identificadas por un código alfanumérico ascendente por
unidades, teniendo como origen los ejes 1 longitudinales y transversales. Estas vías podrán ser
identificadas además por nombres representativos.
Artículo 2372.- Debido a la dinámica de crecimiento urbano la codificación vial podrá estar sujeta a
cambios sin que ésta afecte a la codificación predial.42
Artículo 2373.- Cuando se asignen nombres de países, ciudades, fechas históricas, animales, objetos,
plantas, etc., la nómina propuesta será previamente analizada por la Secretaría responsable del
territorio, hábitat y vivienda, Procuraduría Metropolitana, el Cronista de la Ciudad y la Empresa
Pública Metropolitana encargada de la Movilidad y Obras Públicas . Para la asignación de nombres
representativos de personas, la Secretaría encargada de la Inclusión Social se sumará a las entidades
antes indicadas. En ambos casos, las entidades elaborarán un informe para la aprobación de la
Comisión competente en materia de uso de suelo, previo a la aprobación final del Concejo
Metropolitano. Para la asignación de nombres representativos de personas, se deberá observar los
principios de equidad y paridad de género y hechos culturales, tradiciones sobresalientes o
representativos que fortalezcan la identidad local.43
Artículo 2374.- En el caso de que se opte por la denominación de personajes, ésta constituirá un
homenaje póstumo, será en reconocimiento de actos meritorios, verificables y reconocidos, de valor,
solidaridad y entrega más allá del comportamiento normal esperado y estricto cumplimiento del
deber ser, por lo cual las propuestas de nombres deberán justificarse adecuadamente.
42
Nota: Agregado mediante artículo 2 de la Ordenanza Metropolitana No. 021sancioanda el 22 de marzo de 2021.
43
Nota: Sustituido mediante artículo 3 de la Ordenanza Metropolitana No. 021sancioanda el 22 de marzo de 2021.
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Una vez concluido el proceso de socialización, la Administración Zonal deberá remitir en el término
de cinco días toda la documentación de respaldo a la Secretaría responsable del territorio, hábitat y
vivienda.
Artículo 2377.- Se mantendrá la nomenclatura de aquellas vías o avenidas cuyos nombres, a criterio
de la Unidad de Nomenclatura, tengan un gran significado histórico o cultural para la ciudad, en
éstos casos se mantendrá la doble nomenclatura.
Artículo 2378.- Identificación de predios.- El número predial estará compuesto por el código
alfanumérico de la vía transversal de intersección inmediatamente anterior, que no tenga como
apéndice el sufijo alfabético, separado con un guión, el número del predio propiamente dicho,
referido a la distancia aproximada desde la esquina de la manzana, hasta el centro del lote.
Se ubicarán los números pares de los predios a la derecha y los impares a la izquierda, con relación a
la vía transversal inmediatamente anterior.
Como casos de excepción, debidos únicamente a la compleja trama urbana por la topografía
accidentada en determinados sectores de la ciudad, se utilizará el código alfanumérico de la vía
inmediatamente anterior con sufijo alfabético.
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Nota: Agregado mediante artículo 4 de la Ordenanza Metropolitana No. 021 sancioanda el 22 de marzo de 2021.
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CAPÍTULO III
DE LAS DIMENSIONES Y DISEÑO
Artículo 2381.- En casos especiales, de oficio o a petición de parte, se podrá ubicar en vías o espacios
públicos placas conmemorativas con reseña biográfica, fotografía o imagen de personas destacadas
que se diferencien con las dimensiones, proporciones, espesor de rasgos, series de tamaño, y
espaciamiento de las letras, números y demás símbolos utilizados en el sistema de nomenclatura,
previo el informe de la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda, la Procuraduría
Metropolitana, el Cronista de la Ciudad, la Empresa Pública Metropolitana encargada de la
Movilidad y Obras Públicas) y la Secretaría encargada de la Inclusión Social, para conocimiento y
dictamen de la Comisión competente en materia de uso de suelo y posterior autorización del Concejo
Metropolitano.
Artículo 2382.- En casos especiales en los que no es posible atenerse a las dimensiones indicadas, la
Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), resolverá lo pertinente,
previo informe de la Unidad de Nomenclatura.
Para las avenidas y vías principales, se diseñarán placas con la Nomenclatura vial sobre parantes
verticales y llevarán la identificación vial en los dos lados, tanto para la visibilidad de peatones como
de conductores de vehículos, de acuerdo a las características especificadas en el Anexo 3 de este Título.
El diseño de las placas viales en parantes, podrán contemplar publicidad, siempre y cuando se rija por
lo determinado en la ordenanza respectiva.
CAPÍTULO IV
DE LA UBICACIÓN
Artículo 2383.- Identificación vial.- La fijación de placas de identificación vial se hará sobre la base
de los estudios de la Unidad de Nomenclatura de la Gerencia de Espacio Público.
En todas las avenidas, y calles principales, se instalarán las placas viales en parantes, a una altura
mínima de 2.20 metros en su parte inferior, para lograr la mejor identificación tanto de peatones como
de conductores de vehículos.
Artículo 2384.- En manzanas de más de ciento cincuenta (150) metros, se deberá colocar placas
intermedias. Cuando haya bocacalles intermedias se colocará la placa frente a éstas.
Artículo 2385.- Identificación predial.- Las placas de identificación predial se colocarán en los
paramentos frontales de los predios.
La altura de la placa debe estar entre 2,10 metros y 3,00 metros, medidos desde el nivel de la acera al
borde interior de la placa.
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Nota: Agregado mediante artículo 5 de la Ordenanza Metropolitana No. 021 sancioanda el 22 de marzo de 2021.
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Artículo 2387.- En los edificios con retiro se puede aceptar el uso del paramento para la colocación
de una placa hasta una distancia de cinco (5) metros de la línea de cerramiento frontal de la
propiedad.
Artículo 2389.- En caso de interferencia a la visibilidad por causas de arborización y otro obstáculo
inamovible, se buscará un sitio adecuado que sustituya al lugar que especifican las normas
generales.
Artículo 2390.- Casos excepcionales de ubicación de placas viales y prediales serán considerados y
autorizados por la Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP),
previo informe de la Unidad de Nomenclatura de la Gerencia de Espacio Público.
CAPÍTULO V
INFRACCIONES Y SANCIONES
TÍTULO VI
DE LA REGULACIÓN, AUTORIZACIÓN Y CONTROL DE LA EXPLOTACIÓN DE
MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES FUNDAMENTALES
SECCIÓN I
PRECEPTOS GENERALES
Artículo 2392.- Objeto.- El presente Título norma el ejercicio de la competencia del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito para regular, autorizar y controlar la explotación de materiales
áridos y pétreos que se encuentren en los lechos de los ríos, lagos, lagunas y canteras dentro del
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2394.- Normas aplicables y sometimiento a jueces y tribunales del país.- Son aplicables
en materia de regulación, autorización y control de la explotación de materiales áridos y pétreos, así
como de otorgamiento, administración y extinción de los derechos mineros, en la relación del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito con personas naturales o jurídicas, nacionales o
extranjeras, de la economía popular y solidaria; y, de éstos entre sí: La Constitución de la República,
el Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, Ley de Minería y
su Reglamento General, Reglamento Especial para la Explotación de Materiales Áridos y Pétreos,
Reglamento Ambiental para Actividades Mineras en la República del Ecuador, Reglamento del
Régimen Especial de Pequeña Minería y Minería Artesanal; Reglamento de Seguridad Minera,
Reglamento del Régimen Especial para el Libre Aprovechamiento de Materiales de Construcción
para la Obra Pública y demás reglamentos e instructivos aplicables, en todo lo que corresponda y
no esté expresamente normado en el presente Título, así como las leyes, reglamentos, ordenanzas,
resoluciones y normativa en materia ambiental que fueren aplicables a cada caso.
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Artículo 2395.- Los responsables de la gestión de los procesos, además de cumplir y hacer cumplir
las disposiciones del presente Título, cumplirán y harán cumplir las disposiciones constitucionales,
legales y reglamentarias relacionadas con el ejercicio de los derechos mineros en el ámbito de la
competencia del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito. De igual manera serán los
responsables de la aplicación del sistema de planificación institucional.
Tampoco podrá otorgarse nuevos derechos mineros sobre lechos de ríos, lagos y lagunas para el
aprovechamiento de materiales de construcción en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 2398.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito deberá proporcionar información
mensual sobre el otorgamiento y extinción de derechos mineros, así como las Autorizaciones
Metropolitanas para explotación de áridos y pétreos, al ente nacional competente en regulación y
control minero, a fin de consolidar el registro y el catastro minero nacional de conformidad con lo
dispuesto en la Resolución No. 004-CNC-2014 del Consejo Nacional de Competencias.
Artículo 2400.- La autoridad administrativa metropolitana a cargo del ambiente realizará las
acciones y el seguimiento correspondiente con la autoridad ambiental nacional para que se verifique
y evalúe los daños y pasivos ambientales que se hayan generado por las actividades de explotación
de áridos y pétreos, anteriores a la aprobación del presente Título.
SECCIÓN II
DEL EJERCICIO DE LAS FACULTADES DE REGULACIÓN, CONTROL Y GESTIÓN LOCAL
Artículo 2401.- Funciones del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.- Es función del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, elaborar y ejecutar el Plan Metropolitano de
Desarrollo y de Ordenamiento Territorial; asignar y regular el uso y ocupación de suelo en el
territorio distrital en cuyo marco asume el ejercicio de las competencias inherentes a la gestión de la
regulación, control y autorización de la explotación de materiales áridos y pétreos, así como su
otorgamiento, administración y extinción, en el ámbito de sus competencias y en su circunscripción
territorial.
Para el desarrollo, ejecución y aplicación de las facultades descritas en el inciso anterior, el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito obrará por intermedio de los entes administrativos
metropolitanos que se determinan en el presente Título.
En tal sentido, le corresponde otorgar, administrar y extinguir los derechos mineros de materiales
áridos y pétreos, de conformidad con lo dispuesto en la Constitución de la República del Ecuador,
Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, Ley de Minería,
reglamentos, en el presente Título; y, los planes de desarrollo y ordenamiento territorial.
Artículo 2404.- Unidad de áridos y pétreos.- La unidad de áridos y pétreos, es un ente técnico
administrativo de la autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio, la cual tiene
competencia técnica y administrativa para llevar a cabo el procedimiento para el otorgamiento,
administración, extinción y control técnico de los derechos mineros, así como el procedimiento para
el otorgamiento de la Autorización Metropolitana para Explotación de Materiales Áridos y Pétreos.
El control técnico lo realizará la unidad de áridos y pétreos, sin perjuicio del control general que lo
realizará la autoridad metropolitana a cargo del control.
Artículo 2409.- La autoridad metropolitana a cargo del catastro.- Es el organismo facultado para
emitir los informes catastrales relativos a los predios donde se otorguen derechos mineros y
autorizaciones metropolitanas para explotación de materiales áridos y pétreos, por pedido de la
autoridad metropolitana a cargo del territorio.
administrativas ambientales que correspondan a los beneficiarios de los derechos mineros para
explotación de áridos y pétreos.
En el ámbito de los derechos mineros para explotación de materiales áridos y pétreos, son
atribuciones de la autoridad administrativa metropolitana a cargo del ambiente, las contempladas
en la ordenanza metropolitana pertinente.
SECCIÓN III
LUGARES PARA LA EXPLOTACIÓN DE MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS
Artículo 2411.- Lugares para la explotación.- La explotación de materiales áridos y pétreos que se
encuentren en los lechos de los ríos, lagos, lagunas y canteras, se autorizarán de conformidad con el
Plan Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento Territorial - PMDOT y al Plan de Uso y
Ocupación de Suelo - PUOS, previo informe de compatibilidad de suelo emitido por la autoridad
administrativa metropolitana a cargo del territorio.
CAPÍTULO II
DE LOS DERECHOS MINEROS PARA MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS Y DE LA
AUTORIZACIÓN METROPOLITANA PARA EXPLOTACIÓN DE MATERIALES ÁRIDOS Y
PÉTREOS
SECCIÓN I
DE LOS PRINCIPIOS, SUJETOS Y GENERALIDADES QUE RIGEN LOS DERECHOS
MINEROS DE MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS Y LA AUTORIZACIÓN
METROPOLITANA PARA EXPLOTACIÓN DE MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS
Artículo 2412.- Principios.- Los derechos mineros de materiales áridos y pétreos y la Autorización
Metropolitana para Explotación de Materiales Áridos y Pétreos estarán sujetos a la observancia de
los principios y derechos contemplados en la Constitución de la República del Ecuador y la Ley, de
manera especial en aquellos que se refieren a:
c. Los principios para el ejercicio de los derechos a los que se refiere el artículo 11 de la
Constitución de la República del Ecuador;
d. El derecho de la población a vivir en un ambiente sano y ecológicamente equilibrado que
garantice la sostenibilidad y el buen vivir, sumak kawsay;
e. Los derechos de las comunas, comunidades, pueblos y nacionalidades;
f. El ejercicio de los derechos de protección;
g. Los principios constitucionales en materia ambiental, en especial los de precaución,
prevención, y reparación integral;
h. Los principios y legislación ambientales; y,
i. Las normas expedidas por el organismo rector.
SECCIÓN II
DE LOS DERECHOS MINEROS DE MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS, SU
OTORGAMIENTO Y OTRAS CONSIDERACIONES
Artículo 2414.- Derechos mineros.- Los Derechos Mineros corresponden a aquellos que emanan de
los títulos de concesiones mineras y permisos de minería artesanal, relativos a la explotación de
materiales áridos y pétreos.
Todo derecho minero otorgado deberá inscribirse en el Registro Minero Nacional en el término
establecido en la Ley de Minería y sus reglamentos.
La administración de estos derechos mineros estará bajo el control y tutela administrativa del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, atribución que será ejercida a través de la autoridad
administrativa metropolitana a cargo del territorio conforme el presente Título.
Los derechos mineros otorgados por parte del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
podrán extinguirse por una de las causales establecidas en el presente Título, la Ley de Minería y
sus reglamentos, previo el procedimiento legal que garantice el derecho constitucional al debido
proceso.
Sin perjuicio del otorgamiento de un permiso artesanal, la autoridad tendrá la facultad de realizar
el cambio de modalidad en cualquier momento de conformidad con lo establecido en el presente
Título.
Artículo 2417.- Solicitudes.- Las solicitudes para el otorgamiento de concesiones mineras para la
explotación de materiales áridos y pétreos así como para el otorgamiento de permisos artesanales,
se presentarán ante la autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio.
Con la petición clara y completa, la autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio
remitirá a la unidad de áridos y pétreos, para que en el término de 30 días emita el informe respectivo
para el otorgamiento de la concesión minera o permiso artesanal.
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En caso de que el peticionario optare por el área disponible, en igual término que el señalado en el
inciso anterior, efectuará las rectificaciones necesarias para fines de emisión del informe de la unidad
de áridos y pétreos. Una vez que se cuente con el informe antes indicado, la autoridad administrativa
metropolitana a cargo del territorio emitirá la Resolución respectiva en el término de 15 días.
Si existiesen solicitudes para el otorgamiento de una misma área o que se superpongan total o
parcialmente y que hubiesen sido presentadas a una misma hora, la autoridad administrativa
metropolitana a cargo del territorio, en aplicación del derecho preferente, ingresará primeramente
aquella petición del propietario del predio superficial, o en su defecto de la persona que hubiese
presentado la autorización respectiva del titular del predio donde se desarrollaran las actividades.
En todos los casos del otorgamiento de títulos de concesiones mineras o permisos de minería
artesanal, la no inscripción de los mismos en el Registro Minero, imputable al peticionario, por falta
de pago de la tasa por servicios administrativos de inscripción, dentro del término de 30 días desde
la notificación de la Resolución, previsto en este Título, determinará su invalidez de pleno derecho
y el consecuente archivo del expediente así como la eliminación de la graficación catastral, sin
necesidad de trámite ni requisito adicional de ninguna naturaleza.
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SECCIÓN III
DE LA AUTORIZACIÓN METROPOLITANA PARA EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y
PÉTREOS SU OTORGAMIENTO Y OTRAS CONSIDERACIONES
La persona natural o jurídica que dé tratamiento y comercialice materiales áridos y pétreos sin ser
titular minero, necesariamente requerirá de una Licencia Única de Actividades Económicas LUAE
que le autorice el ejercicio de dichas actividades.
a. Copia certificada del título minero o permiso de minería artesanal debidamente inscrito en
el Registro Minero Nacional.
b. Coordenadas catastrales, cuyos valores numéricos serán siempre múltiplos de cien tanto
para las X como para las Y del punto de partida y de los demás vértices del polígono del área,
de acuerdo con lo señalado en el artículo 32 de la Ley de Minería.
c. Copia certificada de la Autorización Administrativa Ambiental otorgada por la Autoridad
Ambiental competente.
d. Geología del área minera, geoquímica, geofísica, sondajes y labores mineras.
e. Estimación de reservas.
f. Estudio de mercado que incluya los costos por impuestos aplicables.
g. Proyecto de producción a corto y largo plazo.
h. Diseño de explotación que incluya plan de cierre y abandono, que garantice la reparación
integral de los ecosistemas afectados por la actividad.
i. Evaluación de alternativas de transporte
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j. Análisis del tipo de material y su calidad otorgado por , un laboratorio certificado por la
autoridad competente.
k. Diseño vial respecto del acceso y salida del área minera.
l. Selección de equipo y maquinaria a emplearse.
m. Requerimiento de mano de obra profesional y no profesional.
n. Autorización de la autoridad competente para uso y aprovechamiento de agua.
o. Requerimiento y disponibilidad de energía y costo;
p. Detalle de Infraestructura y facilidades en planos correspondientes;
q. Reglamento Interno de salud ocupacional y seguridad minera;
r. Análisis de factibilidad técnica-económica;
s. Copias certificadas de los contratos suscritos sean estos de operación minera, cesión de
derecho preferente o autorización para explotación.
t. Nombre del asesor técnico: geólogo, ingeniero geólogo o ingeniero de minas del
peticionario y referencia a su título profesional;
u. A las solicitudes bajo la modalidad de condominio, cooperativas y asociaciones se
acompañará la escritura pública que acredite la designación de procurador común;
v. Comprobante de pago por derecho de trámite administrativo;
w. Designación de lugar donde habrá de notificarse al solicitante; y,
x. Firmas del peticionario o su representante o apoderado, según corresponda, y de su asesor
técnico.
Con la documentación clara y completa y con el informe técnico de la unidad de áridos y pétreos, la
autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio, en el término de 30 días deberá emitir
el pronunciamiento para el otorgamiento para la Autorización Metropolitana para la Explotación de
Materiales Áridos y Pétreos, previa aprobación de la Mesa Técnica.
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Artículo 2423.- De la Mesa Técnica.- La Mesa Técnica estará conformada por los delegados de la
siguientes entidades municipales: autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio,
quien la presidirá; la autoridad administrativa metropolitana a cargo de la movilidad; la autoridad
administrativa metropolitana a cargo de la seguridad y riesgos; la autoridad administrativa
metropolitana a cargo del ambiente; y otras que a criterio de la autoridad administrativa
metropolitana a cargo del territorio considerare necesario su pronunciamiento.
En todos los casos del otorgamiento de títulos de concesiones mineras o permisos de minería
artesanal, la no inscripción de los mismos en el Registro de Áridos y Pétreos, imputable al
peticionario, por falta de pago de la tasa por servicios administrativos de inscripción, dentro del
término previsto en este Título, determinará su invalidez de pleno derecho y el consecuente archivo
del expediente así como la eliminación de la graficación catastral, sin necesidad de trámite ni
requisito adicional de ninguna naturaleza.
Artículo 2425.- Notificación de inicio de explotación.- Una vez que el titular minero o el titular de
un permiso artesanal, haya obtenido la Autorización Metropolitana para la explotación de Áridos y
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SECCIÓN IV
OTRAS CONSIDERACIONES DE LOS DERECHOS MINEROS Y AUTORIZACIONES
METROPOLITANAS PARA LA EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y PÉTREOS
Para la renovación de la Autorización Metropolitana antes señalada pagarán por concepto de tasa
de servicios administrativos para otorgamiento y por cada solicitud dos (2) remuneraciones básicas
unificadas.
Artículo 2429.- Unidad de medida y dimensión.- Para fines de aplicación del presente Título a, la
unidad de medida para el otorgamiento de derechos mineros de materiales áridos y pétreos, y de la
Autorización Metropolitana para explotación de Áridos y Pétreos, se denominará "hectárea minera".
Esta unidad de medida corresponde planimétricamente a un cuadrado de cien metros por lado de
la superficie del suelo, medido y orientado de acuerdo con el sistema de coordenadas UTM de la
Proyección Transversa Mercator, en uso para la Carta Topográfica Nacional.
Se exceptúa de estas reglas, cuando el derecho minero y la Autorización Metropolitana colinda con
áreas protegidas y/o con terrenos de otros propietarios y/o ríos, lagos y lagunas en cuyo caso se
tendrá como límite del derecho minero y de la Autorización Metropolitana, la línea de frontera con
otro cantón, o los linderos de las áreas protegidas y/o de las propiedades colindantes y/o ríos, lagos
y lagunas, según sea el caso.
La dimensión o área de los derechos mineros para explotación de materiales áridos y pétreos, serán
aquellas que establezca el régimen minero de concesión minera o permiso de minería artesanal en
el que se encuentre, de conformidad con lo establecido en la Ley de Minería y sus reglamentos.
explotación de áridos y pétreos, pagará en el mes de marzo de cada año una patente municipal
minera por cada hectárea o fracción de hectárea; equivalente al diez (10) por ciento de una
remuneración básica unificada. No se otorgará prórroga para el pago de esta patente.
El primer pago de esta patente se efectuará dentro del término de treinta días, contados a partir de
la fecha del otorgamiento del derecho minero; y, el monto se calculará proporcionalmente desde la
fecha del otorgamiento hasta el 31 de diciembre del año calendario en curso.
Artículo 2431.- Informes auditados de producción.- A partir del otorgamiento del derecho minero
y la Autorización Metropolitana para explotación de áridos y pétreos, los beneficiarios deberán
presentar ante la unidad de áridos y pétreos, los informes de producción auditados en donde se
presente de forma detallada y pormenorizada su producción, de acuerdo con lo dispuesto en la Ley
de Minería y sus reglamentos vigentes a la fecha de entrega de dichos Informes.
En el evento de que en el área materia del título de la concesión minera de explotación de materiales
áridos y pétreos en los lechos de los ríos, lagos, lagunas y canteras ubicadas en el Distrito
Metropolitano de Quito, como resultado de la labores mineras se efectuare la explotación de otras
substancias minerales no metálicas o metálicas, los concesionarios o contratistas están obligados a
informar en forma inmediata del particular a la Autoridad Metropolitana a cargo del Territorio y a
la Agencia de Regulación y Control Minero a fin de que ésta última proceda a realizar las acciones
legales y administrativas que el caso amerite en coordinación con la Autoridad Metropolitana a
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
A su vez, en el caso de que el Ministerio Sectorial hubiere otorgado concesiones mineras respecto de
minerales metálicos o no metálicos ubicadas en el Distrito Metropolitano de Quito, y como resultado
de las labores mineras, se hubiere encontrado en dichas concesiones; materiales áridos y pétreos en
lechos de ríos, lagos, lagunas y canteras, los titulares de las mismas o los contratistas estarán
obligados a informar del particular al Ministerio Sectorial, a la Agencia de Regulación y Control
Minero y a la autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio, a fin de que se proceda
a realizar las acciones legales y administrativas para la reforma del título de la concesión y al cambio
de la modalidad concesional, mismas que, de ser pertinentes, determinarán el cambio, ampliación o
traslado de la competencia sobre el control de la explotación de materiales áridos y pétreos al
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
En todos aquellos casos, dentro del Distrito Metropolitano de Quito, en los que fuere evidente la
existencia de materiales áridos y pétreos en los lechos de ríos, lagos, lagunas y canteras y se hubieren
otorgado títulos de concesiones respecto de minerales no metálicos, el Ministerio sectorial, con el
informe de la Agencia de Regulación y Control Minero y del Instituto Nacional de Investigación
Geológico, Minero, Metalúrgico, de oficio, enviará a la autoridad administrativa metropolitana a
cargo del territorio para que proceda, en virtud de su competencia, al cambio de la modalidad
concesional así como a la Autorización, regulación y control de la explotación, de ser el caso, a partir
de la fecha de inscripción del título en el Registro Minero y sobre la parte pertinente de la concesión.
SECCIÓN V
DEL CIERRE DE MINAS Y DE LAS CANTERAS ABANDONADAS Y SU USO
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá considerar a las canteras declaradas
abandonadas como sectores potenciales para servir como escombrera controlada; y por tanto, la
entidad encargada de las escombreras, de ser su interés, deberá presentar el Plan de Cierre y obtener
la Autorización Administrativa Ambiental para ese fin.
Los predios donde se ubiquen las canteras declaradas abandonadas en el caso de propiedad privada,
podrán ser declarados de utilidad pública y expropiación cumpliendo los requisitos y respetando el
debido proceso de conformidad con las leyes aplicables.
CAPÍTULO III
EXPLOTACIÓN ILEGAL DE MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS
SECCIÓN I
DE LA ACTIVIDAD ILEGAL DE LOS MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS
Artículo 2435.- Actividad ilegal de materiales áridos y pétreos.- Incurrirán en actividad ilegal de
materiales áridos y pétreos quienes se dediquen a, extraer, transportar, cargar, clasificar, triturar y
comercializar los materiales áridos y pétreos sin contar con un derecho minero reconocido u
otorgado por la autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio, ni cuenten con la
Autorización Metropolitana para la explotación de áridos y pétreos.
Las sanciones a las que haya lugar por el cometimiento de infracciones ambientales serán aplicadas
conforme lo establece la normativa metropolitana vigente, sin perjuicio de las acciones civiles y
penales que correspondan.
CAPÍTULO IV
DERECHOS DE LOS BENEFICIARIOS DE LA AUTORIZACIÓN METROPOLITANA PARA
EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y PETREOS
SECCIÓN I
CONTINUIDAD Y SUSPENSIÓN DE LAS ACTIVIDADES
Artículo 2438.- Continuidad de las actividades.- Ninguna autoridad puede ordenar la suspensión
de las actividades amparadas por una Autorización Metropolitana para la explotación de áridos y
pétreos, salvo en los casos previstos en el artículo siguiente.
Artículo 2439.- Suspensión.- Las actividades que se realicen al amparo de una Autorización
Metropolitana para la explotación de áridos y pétreos podrán ser suspendidas por la Autoridad
Metropolitana de Control, en los siguientes casos:
funcionarios debidamente autorizados por parte del Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito y sus entidades adscritas;
e. Por no contar con la Autorización Metropolitana que faculte la actividad.
f. Por causas de fuerza mayor o caso fortuito debidamente justificadas.
SECCIÓN II
DE LAS INVASIONES Y DEL AMPARO ADMINISTRATIVO
Artículo 2440.- Sanción a invasores.- Los que con el propósito de obtener provecho personal o de
terceros, individual o colectivamente, invadan las áreas donde se han otorgado derechos mineros
para la explotación de materiales áridos y pétreos y la correspondiente Autorización Metropolitana
para explotación de áridos y pétreos, atentando contra los derechos del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito y/o de los Beneficiarios de las Autorizaciones Metropolitanas, previa
resolución motivada, serán desalojados por la autoridad administrativa metropolitana a cargo del
control con el apoyo de la fuerza pública nacional o metropolitana, sancionados con una multa de
doscientos (200) remuneraciones básicas unificadas, el retiro de herramientas, equipos y producción
obtenida, sin perjuicio de las acciones penales a que hubiere lugar.
por la vía coactiva, de conformidad con los procedimientos previstos en el ordenamiento jurídico
metropolitano.
CAPÍTULO V
DE LAS OBLIGACIONES DE LOS TITULARES DE DERECHOS MINEROS Y
BENEFICIARIOS DE LA AUTORIZACIÓN METROPOLITANA PARA LA EXPLOTACIÓN
DE ÁRIDOS Y PÉTREOS
SECCIÓN I
DE LAS OBLIGACIONES EN GENERAL
Artículo 2445.- Obligaciones laborales.- Las obligaciones de orden laboral contraídas por los
Beneficiarios de derechos mineros para la explotación de materiales áridos y pétreos y de la
Autorización Metropolitana para explotación de áridos y pétreos con sus trabajadores, serán de su
exclusiva responsabilidad y de ninguna manera se harán extensivas al Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 2446.- Seguridad, salud e higiene ocupacional.- Los titulares de derechos mineros de
materiales áridos y pétreos y beneficiarios de autorizaciones metropolitanas para explotación de
áridos y pétreos tienen la obligación de preservar la salud mental y física y la vida de su personal
técnico y de sus trabajadores, aplicando las normas de seguridad e higiene previstas en las
disposiciones legales y reglamentarias pertinentes, dotándoles de servicios de salud y atención
permanente, además, de condiciones higiénicas y cómodas en las instalaciones y campamentos.
a las disposiciones del Reglamento de Seguridad Minera y demás Reglamentos pertinentes que para
el efecto dictaren las autoridades mineras del Gobierno Central.
Artículo 2447.- Prohibición de trabajo infantil.- Se prohíbe el trabajo de niños, niñas o adolescentes
a cualquier título en toda actividad de explotación de áridos y pétreos, de conformidad a lo que
establece el numeral 2 del artículo 46 de la Constitución de la República, su incumplimiento será
sancionado de conformidad con lo establecido en la Ley de Minería y sus reglamentos; la
reincidencia en el cometimiento de esta infracción será causal de caducidad del derecho minero de
materiales áridos y pétreos y consecuentemente la Autorización Metropolitana, sin perjuicio de las
acciones que adopte el Ministerio Sectorial y demás organismos de protección de niños, niñas y
adolescentes.
La inobservancia de los métodos y técnicas a que se refiere el inciso anterior se considerará como
causal de suspensión de las actividades; además de las sanciones administrativas correspondientes.
Artículo 2450.- Alteración de hitos demarcatorios.- Los titulares de derechos mineros de materiales
áridos y pétreos y beneficiarios de autorizaciones metropolitanas para explotación de los mismos no
deben alterar o trasladar los hitos demarcatorios de los límites de sus Autorizaciones, so pena de
sanción a pagar una multa de 20 remuneraciones básicas unificadas, sin perjuicio de las acciones
penales a que hubiere lugar. La misma sanción se impondrá a quienes derriben, alteren o trasladen
hitos demarcatorios de Autorizaciones Metropolitanas para explotación de áridos y pétreos.
Artículo 2453.- Empleo de personal nacional.- Los titulares de derechos mineros de materiales
áridos y pétreos y beneficiarios de autorizaciones metropolitanas para explotación de áridos y
pétreos están obligados a emplear personal ecuatoriano en una proporción no menor del 80% para
el desarrollo de sus operaciones, conforme lo establece la Ley de Minería. Del porcentaje restante se
preferirá al personal técnico especializado ecuatoriano, de no existir se contratará personal
extranjero, el cual deberá cumplir con la legislación ecuatoriana vigente.
Artículo 2454.- Capacitación de personal.- Los titulares de derechos mineros de materiales áridos
y pétreos y beneficiarios de autorizaciones metropolitanas para explotación de áridos y pétreos están
obligados a mantener procesos y programas permanentes de entrenamiento y capacitación para su
personal a todo nivel. Dichos programas deben ser comunicados periódicamente a la autoridad
administrativa metropolitana a cargo del territorio y demás entidades requirentes.
Artículo 2455.- Apoyo al empleo local y formación de técnicos y profesionales.- Los titulares de
derechos mineros de materiales áridos y pétreos y beneficiarios de autorizaciones metropolitanas
para explotación de áridos y pétreos preferentemente contratarán trabajadores residentes en las
localidades y zonas aledañas a sus actividades y mantendrán una política de recursos humanos y
bienestar social que integren a las familias de los trabajadores.
prácticas y pasantías profesionales y pre profesionales, proporcionándoles las facilidades que fueren
necesarias.
SECCIÓN II
DE LAS OBLIGACIONES RESPECTO DE LA CALIDAD DE LOS MATERIALES
Dichos análisis de calidad de los materiales también deberán realizarse y presentarse a la autoridad
metropolitana cuando se evidencie cambio geológico en el material que se está explotando o a
petición de la autoridad.
Artículo 2457.- De los resultados.- Los resultados de los análisis y ensayos realizados a los
materiales de cada Autorización Metropolitana deberán ser exhibidos de forma obligatoria en
pancartas o letreros ubicados en lugares visibles del área, para asegurar que los compradores o
usuarios de dichos materiales tengan la información exacta de la calidad de los materiales que se
comercializan o que se utilizan en la elaboración de los productos que se ofertan.
SECCIÓN III
DE LAS OBLIGACIONES AMBIENTALES
Artículo 2458.- Obligaciones generales.- Toda acción relacionada a la gestión ambiental para la
explotación de materiales áridos y pétreos deberá planificarse y ejecutarse sobre la base de los
principios de sustentabilidad, equidad, consentimiento informado previo, representatividad
validada, coordinación, precaución, prevención, mitigación, y remediación de impactos negativos,
solidaridad, corresponsabilidad, cooperación, reciclaje y reutilización de residuos, conservación de
recursos en general, minimización de residuos, uso de tecnologías más limpias, tecnologías
alternativas ambientalmente responsables y respeto a los derechos colectivos y a las culturas y
prácticas tradicionales y posesiones ancestrales. Igualmente deberán considerarse los impactos
ambientales de cualquier producto, industrializados o no, durante su ciclo de vida.
Artículo 2459.- Protección ambiental.- Los titulares de derechos mineros de materiales áridos y
pétreos y beneficiarios de Autorizaciones Metropolitanas para explotación de áridos y pétreos
deberán acatar en el ejercicio de sus actividades las normas, procedimientos, procesos y subprocesos,
para prevenir, controlar, mitigar, rehabilitar, remediar y compensar los efectos que las actividades
de explotación de áridos y pétreos puedan tener sobre el ambiente y hacia las personas o
comunidades que habitan en el área de influencia del proyecto.
Artículo 2461.- Responsabilidad.- Los titulares de derechos mineros de materiales áridos y pétreos
y beneficiarios de Autorizaciones Metropolitanas para la explotación de áridos y pétreos serán
responsables civil, penal y administrativamente por las actividades y operaciones que ejecuten ante
las autoridades competentes y los ciudadanos en general, por lo tanto, será de su directa y exclusiva
responsabilidad la aplicación y cumplimiento de la normativa ambiental aplicable y en particular de
las medidas de prevención, mitigación, compensación, seguimiento, control, remediación,
reparación, cierres parciales, totales y abandonos, sin perjuicio de la responsabilidad que
solidariamente puedan tener sus contratistas.
Se establece además la responsabilidad señalada a los contratistas o asociados del titular. Por lo
tanto, si la actividad observada es ejecutada por contratistas o asociados del titular o beneficiario, la
responsabilidad por la acción observada recae solidariamente entre estos y el titular y/o el
beneficiario.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
No se exigirá esta garantía o póliza cuando los ejecutores del proyecto, obra actividad sean entidades
del sector público o empresas cuyo capital suscrito pertenezca, por lo menos a las dos terceras partes
a entidades de derecho público o de derecho privado con finalidad social o pública.
Sin embargo, la entidad ejecutora responderá administrativa, civilmente y penalmente por el cabal
y oportuno cumplimiento del plan de manejo ambiental del proyecto, obra o actividad licenciada y
de las contingencias que puedan producir daños ambientales o afectaciones a terceros, de acuerdo a
lo establecido en la normativa aplicable.
La solicitud de cesión y transferencia del derecho minero deberá ser autorizada por la autoridad
administrativa metropolitana a cargo del territorio, previo informe favorable de la unidad de áridos
y pétreos; dicha autorización constituirá habilitante para la escritura de cesión y transferencia de
derechos mineros, la cual se inscribirá en el Registro de Áridos y Pétreos a cargo de la unidad de
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áridos y pétreos. La solicitud de cesión y transferencia de derechos mineros, estará sujeta al pago
de la tasa de servicios administrativos de trámite de otorgamiento.
En caso de que existan pasivos ambientales evidentes en el área motivo de la cesión y transferencia
de derechos mineros o de la nueva autorización metropolitana para explotación de áridos y pétreos,
el ex titular o beneficiario presentará a la autoridad administrativa ambiental competente para la
aprobación respectiva, un plan de remediación para rehabilitar, remediar y reparar los pasivos
ambientales, en caso de haberlos. Caso contrario, no se otorgará la nueva autorización metropolitana
para explotación de áridos y pétreos y el nuevo beneficiario será el responsable de la presentación
del plan de remediación ante la autoridad ambiental competente, su incumplimiento será causal de
caducidad del derecho minero sin perjuicio de las acciones civiles y penales a las que hubiere lugar.
Artículo 2465.- Cierre de minas.- Cuando por agotamiento de las reservas de materiales áridos y
pétreos, o por cualquier causa se produzca el cierre de la mina, deberán realizarse adecuadamente
las operaciones de desmantelamiento de campamentos, viviendas, maquinarias, equipos, obras de
infraestructura, servicios instalados, y otros, de acuerdo a lo establecido en el plan de manejo
ambiental y específicamente en el plan de cierre de mina respectivo debidamente aprobado por la
autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio.
Artículo 2466.- Vencimiento del plazo o caducidad.- En caso de producirse el vencimiento del
plazo o la declaratoria de caducidad del derecho minero y consecuentemente la revocatoria de la
Autorización Metropolitana para explotación de Áridos y Pétreos, la responsabilidad del
Beneficiario por daños ambientales implicará la obligación de remediación, reparación y
restauración de los ecosistemas e indemnización a las personas y comunidades, si hubiere lugar a
ello, de conformidad a la normativa ambiental aplicable.
Artículo 2468.- Normativa aplicable en materia ambiental.- Los titulares de derechos mineros de
materiales áridos y pétreos y beneficiarios de autorizaciones metropolitanas para explotación de
áridos y pétreos estarán sujetos al cumplimiento de las disposiciones de las ordenanzas expedidas
por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito en materia ambiental, y a la regulación,
seguimiento, control y régimen sancionatorio establecido en las mismas, así como en la normativa
ambiental nacional aplicable.
SECCIÓN IV
DEL PAGO DE REGALÍAS
Las regalías que deberán pagar los titulares de derechos mineros de materiales áridos y pétreos y
beneficiarios de autorizaciones metropolitanas para explotación de áridos y pétreos, serán pagadas
semestralmente en los meses de marzo y septiembre de cada año, y serán las siguientes:
- 3% del costo de producción por volumen explotado, para explotaciones de hasta 500
toneladas métricas por día a cielo abierto en roca dura (cantera); o, hasta 800 metros
cúbicos en terrazas aluviales, pequeña minería;
- 4% del costo de producción por volumen explotado, para explotaciones de hasta 1.000
toneladas métricas por día a cielo abierto en roca dura (cantera); o, hasta 1.600 metros
cúbicos en terrazas aluviales, mediana minería; y,
- 5% del costo de producción por volumen explotado, para explotaciones mayores que
1.000 toneladas métricas por día a cielo abierto en roca dura (cantera); o, mayores que
1.600 metros cúbicos en terrazas aluviales, gran minería.
Los montos del pago de las regalías deberán estar debidamente justificados con los informes
semestrales auditados de producción y se pagarán en forma adicional al pago correspondiente del
impuesto a la renta; del porcentaje de utilidades atribuidas al Estado; y, del impuesto al valor
agregado determinado en la normativa tributaria vigente a la fecha debida de entrega de los
informes.
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La evasión del pago de regalías, será causal de caducidad del derecho minero y de la Autorización
Metropolitana para explotación de áridos y pétreos, sin perjuicio de los efectos civiles y penales a
que hubiere lugar.
La explotación de áridos y pétreos que se realice al amparo de un Permiso de Minería Artesanal está
exenta del pago de regalías pero no de las tasas por servicios administrativos que se generen por
trámites administrativos y otros relacionados con la conservación de los derechos mineros
establecidos en el presente Título.
CAPÍTULO VI
DE LOS PERMISOS EMERGENTES Y DE LAS SERVIDUMBRES
SECCIÓN I
DE LOS PERMISOS EMERGENTES
a. Cuando exista fundado peligro de que los trabajos que se realizan puedan generar algún
daño al predio colindante;
b. Cuando los derrumbes o deterioros en los frentes de explotación y demás instalaciones
pudieran ser reparados más fácil y oportunamente desde los frentes de explotación o
instalaciones vecinas, o se tuviera que abrir comunicaciones temporales. En todo los casos,
los costos correrán por cuenta exclusiva del Beneficiario solicitante del permiso; y,
c. Cuando exista sospecha de internación.
SECCIÓN II
DE LAS SERVIDUMBRES
Artículo 2472.- Uso de caminos.- Todo camino construido por los titulares de derechos mineros de
materiales áridos y pétreos y beneficiarios de autorizaciones metropolitanas para explotación de
Áridos y Pétreos podrá ser utilizado por otro titular de derecho minero y Beneficiario de una
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Artículo 2474.- Servidumbres sobre concesiones mineras colindantes que cuenten con
Autorización Metropolitana para explotación de áridos y pétreos.- Para dar o facilitar acceso a los
titulares de derechos mineros de materiales áridos y pétreos y beneficiarios de autorizaciones
metropolitanas para explotación de Áridos y Pétreos podrán constituirse servidumbres sobre otros
derechos mineros de materiales áridos y pétreos así como de Autorizaciones Metropolitanas para
explotación de Áridos y Pétreos.
Estas servidumbres se extinguen con el derecho minero y consecuentemente con las Autorizaciones
Metropolitanas para Explotación de Áridos y Pétreos y no pueden aprovecharse con fines distintos
de aquellos propios de la respectiva Autorización.
Los gastos que demande la constitución de estas servidumbres serán de cuenta exclusiva del
beneficiario de la servidumbre.
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CAPÍTULO VII
DE LA EXTINCIÓN DE LAS AUTORIZACIONES METROPOLITANAS PARA
EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y PÉTREOS Y DE LA CADUCIDAD DE DERECHOS MINEROS
SECCIÓN I
DEL VENCIMIENTO DE PLAZO DE VIGENCIA Y CADUCIDAD DE LOS DERECHOS
MINEROS PARA MATERIALES ÁRIDOS Y PÉTREOS Y DE LA AUTORIZACIÓN
METROPOLITANA PARA EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y PÉTREOS
Artículo 2477.- Vencimiento del plazo.- Los derechos mineros para la explotación de materiales de
áridos y pétreos se extinguen por la expiración del plazo otorgado o el de su prórroga. La autoridad
administrativa metropolitana a cargo del territorio ordenará la cancelación en los respectivos
registros y eliminación de la graficación en la base de datos alfa numérica a una vez cumplido el
plazo de vigencia de un derecho minero o en el caso de que el titular no haya solicitado la renovación
respectiva.
Vencido el plazo del derecho minero no podrá obtenerse o renovarse la Autorización Metropolitana
para Explotación de Áridos y Pétreos.
El informe técnico sobre los fundamentos de hecho para el sustento de la declaración de caducidad,
será realizado por la unidad de áridos y pétreos.
Artículo 2479.- Efectos de la caducidad.- La declaratoria de caducidad del derecho minero en firme,
producirá la revocatoria de la Autorización Metropolitana para Explotación de Áridos y Pétreos, sin
derecho a pago ni compensación de ninguna naturaleza al ex beneficiario.
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Así mismo, los que hubieren perdido su calidad de Beneficiario de Autorizaciones Metropolitanas
para explotación de áridos y pétreos debido al incumplimiento de una o más obligaciones derivadas
de la Autorización Metropolitana, no podrán volver a obtener un derecho minero de materiales
áridos y pétreos ni Autorización Metropolitana dentro de la jurisdicción del Distrito Metropolitano
de Quito, en el plazo de tres años desde que se haya ejecutoriado el correspondiente acto
administrativo de caducidad de dicha Autorización Metropolitana.
SECCIÓN II
DE LA REDUCCIÓN Y RENUNCIA DEL DERECHO MINERO Y DE LA AUTORIZACIÓN
METROPOLITANA PARA EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y PÉTREOS
Artículo 2481.- Facultad de los titulares de derechos mineros de materiales áridos y pétreos y
beneficiarios de autorizaciones metropolitanas.- En cualquier tiempo durante la vigencia del
derecho minero de materiales áridos y pétreos y de una Autorización Metropolitana para
explotación de áridos y pétreos, sus Beneficiarios podrán reducirlas o renunciar totalmente a ellas,
siempre y cuando dichas renuncias o reducciones no afecten derechos de terceros, mediante
solicitud ante la autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio.
SECCIÓN III
DE LA NULIDAD DE LOS DERECHOS MINEROS Y DE LAS AUTORIZACIONES
METROPOLITANAS PARA EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y PÉTREOS
Artículo 2482.- Nulidad de los derechos mineros y de la Autorización Metropolitana.- Serán nulos
los derechos mineros de materiales áridos y pétreos y de las Autorizaciones Metropolitanas para
explotación de áridos y pétreos otorgadas en contravención a las disposiciones del presente Título y
la normativa nacional aplicable. También será nulo el derecho minero de materiales áridos y pétreos
y de la Autorización Metropolitana superpuesta a otra autorización legalmente otorgada e inscrita
en el Registro Minero Nacional.
Artículo 2484.- Derecho de propiedad sobre bienes.- El extitular de derecho minero y Beneficiario
de la Autorización no pierde su derecho de propiedad sobre el predio, ni las edificaciones,
maquinarias, instalaciones y demás elementos de trabajo que se encuentren en el área minera y de
la Autorización Metropolitana, los que podrán ser retirados o reutilizados bajo su propio costo.
CAPÍTULO VIII
DE LOS CONTRATOS DE OPERACIÓN PARA LA EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y PÉTREOS
SECCIÓN I
DE LAS NORMAS APLICABLES Y DE LOS REQUISITOS DE LOS CONTRATOS
Artículo 2485.- Contratos de operación.- Los contratos de operación para la explotación de áridos
y pétreos, constituyen acuerdos de voluntades celebrados entre titulares de derechos mineros con
operadores mineros o contratistas; que se suscriben para la explotación de materiales áridos y
pétreos para pequeña minería o minería artesanal, mismos que incluirán de manera obligatoria,
estipulaciones expresas sobre responsabilidad socio ambiental, participación estatal, laboral,
tributaria, de seguridad minera y de mediación y arbitraje contempladas en la Ley.
Artículo 2487.- Otros contratos y normas aplicables.- Los contratos establecidos en este capítulo
así como todo contrato entre Beneficiarios de un derecho minero de materiales áridos y pétreos y de
Autorizaciones Metropolitanas para la explotación de áridos y pétreos o de estos con terceros,
relativos a actividades de explotación de áridos y pétreos, se sujetarán a la Ley de Minería, sus
reglamentos, al presente Título y a las normas del Código Civil; deberá se comunicado a la autoridad
administrativa metropolitana a cargo del territorio e inscrito el Registro Nacional Minero en el
término de 30 días contados a partir de su suscripción.
SECCIÓN II
DEL DERECHO PREFERENTE Y DE LA COMPRA VENTA DE PREDIOS DONDE SE HAN
OTORGADO AUTORIZACIONES METROPOLITANAS PARA EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS
Y PÉTREOS
Artículo 2488.- Derecho preferente.- El propietario del derecho superficial tendrá derecho
preferente para solicitar una concesión minera o permiso artesanal para explotación de materiales
áridos y pétreos que coincida con el área de la que este sea propietario. Si el propietario del predio,
libre y voluntariamente, mediante instrumento público otorgare autorización para el uso de su
predio para una concesión minera o permiso artesanal, esta autorización lleva implícita la renuncia
de su derecho preferente para el otorgamiento de una concesión minera o permiso artesanal para la
explotación de materiales áridos y pétreos sobre dicho predio y consecuentemente la obtención de
una Autorización Metropolitana para Explotación de Áridos y Pétreos.
CAPÍTULO IX
DE LOS PROCEDIMIENTOS Y SANCIONES A LOS BENEFICIARIOS DE LAS
AUTORIZACIONES METROPOLITANAS PARA EXPLOTACIÓN DE ÁRIDOS Y PÉTREOS
SECCIÓN I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 2490.- Reclamos y recursos.- Los reclamos y recursos para impugnar los actos
administrativos de la autoridad administrativa metropolitana a cargo del territorio, de la autoridad
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2491.- Domicilio, citaciones y notificaciones.- Las autoridades delegadas para ejercer
competencia administrativa en materia de autorización, regulación y control de la explotación de
materiales áridos y pétreos, correrán traslado a los administrados las providencias y resoluciones
que dicten, sean de trámite o definitivas, a la casilla judicial y/o en persona y/o correo electrónico
que hayan señalado para el efecto.
SECCIÓN II
DE LAS INFRACCIONES Y SANCIONES
Artículo 2493.- Multas.- Los responsables de las infracciones serán sancionados por la Autoridad
Metropolitana a cargo del Control con una multa de 20 hasta 200 remuneraciones básicas unificadas
y la suspensión temporal de sus actividades, según la gravedad de la infracción verificada por los
funcionarios de la unidad de áridos y pétreos, y constante en el informe técnico, en el que se
ponderará la infracción de acuerdo al siguiente detalle:
La autoridad metropolitana a cargo del control, con fundamento en los informes técnicos que
contendrán el puntaje total de afectación establecido, (el cual es el resultado de la sumatoria total de
una o más afectaciones o incumplimientos), procederá a emitir la resolución sancionatoria,
respetando el debido proceso, de acuerdo al siguiente detalle:
Remuneraciones
Puntaje acumulado
básicas unificadas
de 2 a 20 20
de 21 a 40 40
de 41 a 60 60
de 61 a 100 100
de 101 a 130 130
de 131 a 150 150
más de 150 200
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Cuando el puntaje no supere los 20 puntos, la unidad de áridos y pétreos notificará al regulado la
obligación y el tiempo perentorio para corregir las observaciones. Si el regulado no cumpliere con
las observaciones del Informe Técnico en el tiempo establecido, se notificará a la autoridad
administrativa metropolitana a cargo del control para el procedimiento administrativo sancionador
correspondiente.
Cuando el puntaje supere los 60 puntos, además de la sanción pecuniaria se dispondrá la suspensión
temporal de las actividades autorizadas para explotación de áridos y pétreos, por el tiempo que dure
el incumplimiento.
Artículo 2494.- Reincidencia.- Los titulares de derechos mineros de materiales áridos y pétreos así
como los Beneficiarios de las Autorizaciones Metropolitanas para explotación de áridos y pétreos,
que hayan sido sancionados por incumplimientos de sus obligaciones y reincidieren en el
cometimiento de la infracción, serán sancionados con una penalización de 30 puntos a la suma
ponderada obtenida.
TÍTULO VII
DEL PROCEDIMIENTO PARA LA EMISIÓN DE INFORMES SOBRE PARTICIONES
JUDICIALES Y EXTRAJUDICIALES DE BIENES INMUEBLES UBICADOS EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO46
Artículo 2496.- Ámbito. – El presente Título regula todo el procedimiento administrativo sobre las
particiones de los bienes inmuebles ubicados en el Distrito Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO I
DEL PROCEDIMIENTO
Artículo 2497.- Iniciativa del trámite. - El trámite en el caso de partición judicial de inmuebles,
podrá ser con orden judicial y en el caso de partición extrajudicial, a petición del interesado.
46
Nota: Se incorporo continuación del Título VI, del Libro IV.1, "Del Uso de Suelo",del Código Municipal, el
Título VII, mediante Ordenanza Metropolitana No. 033-2022, sancionada el 20 de mayo de 2022.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
a) En caso de partición judicial, la orden judicial emitida por el señor Juez o Jueza de la
causa especificará el número del predio y la propuesta de partición del bien inmueble,
junto con el levantamiento topográfico, con indicación de linderos, superficie,
dimensiones y demás datos técnicos.
b) En caso de partición extrajudicial, petición escrita por el o los propietarios, en el cual,
se especificará el número de predio del bien inmueble objeto de la partición; y, la
propuesta de partición del bien inmueble junto con el levantamiento topográfico con
indicación de linderos, superficies, dimensiones y demás datos técnicos.
c) Copia simple del documento que acredite la existencia legal y de los estatutos en el
caso que el solicitante sea una persona jurídica; y,
d) Copia simple del nombramiento vigente del representante legal de la entidad pública
o privada, emitido por la autoridad competente.
Artículo 2499.- Procedimiento para particiones judiciales. - El trámite para la emisión de informe
de partición judicial, será el siguiente:
1. En el término máximo de cinco (5) días la Administración Zonal competente, previo análisis
de la petición y de ser favorable, remitirá el expediente completo que deberá contener los
informes técnico y legal establecidos en el presente Capítulo y el proyecto de resolución de
Concejo Metropolitano, a la Procuraduría Metropolitana.
En el término máximo de quince (15) días la Administración Zonal competente, revisará la petición,
emitirá los informes técnico y legal correspondientes, y notificará al administrado sin necesidad de
que el Concejo Metropolitano se pronuncie al respecto.
SECCION I
DEL CONTENIDO DE LOS INFORMES
a. Informe técnico. - En este informe se detallará los datos técnicos del predio, y de los lotes
resultantes de la partición y del área verde de ser del caso, nombres de propietarios que
consten en el título de propiedad y contendrá la justificación de la procedencia o factibilidad
técnica de partición.
b. Informe legal. –Este informe deberá contener la base legal y la motivación que justifique el
pronunciamiento.
El o la administrador(a) Zonal con base de los informes señalados anteriormente, emitirá informe
favorable o desfavorable para la partición del bien inmueble.
TÍTULO VIII
DE LA CONCESIÓN ONEROSA DE DERECHOS EN PROYECTOS URBANÍSTICOS
ARQUITECTÓNICOS ESPECIALES
CAPÍTULO I
NORMAS GENERALES
Artículo 2504.- Objeto.- Este Título tiene por objeto regular el cálculo del valor y procedimiento de
cobro de la concesión onerosa de derechos de clasificación, uso y zonificación en el Distrito
Metropolitano de Quito, para Proyectos Urbanísticos Arquitectónicos Especiales (PUAE) entendidos
como instrumentos complementarios de planificación urbanística y arquitectónica integral, de
iniciativa pública o privada; que se desarrollan en concertación con el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito y que requieran determinaciones diferentes a las establecidas en el plan de
uso y ocupación del suelo (PUOS), siempre que constituyan aportes urbanísticos, que mejoren las
contribuciones de áreas verdes y espacios públicos, la imagen urbana y el paisaje, y contribuyan a la
sostenibilidad ambiental así como a la inclusión social como ejercicio del derecho a la ciudad.
Artículo 2505.- Definiciones.- Para efectos de este Título se aplican las siguientes definiciones:
contribuyan a la sostenibilidad ambiental así como a la inclusión social como ejercicio del
derecho a la ciudad.
l. Plan de Uso y Ocupación de Suelo – PUOS: Es el instrumento de planificación territorial
que fija los parámetros, regulaciones y normas específicas para el uso, ocupación, edificación
y habilitación del suelo en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 2507.- Conocimiento previo de la Comisión de Uso de Suelo.- El ingreso del trámite de
los Proyectos Urbanísticos Arquitectónicos Especiales constará de dos expedientes idénticos y se lo
realizará a través de la Secretaría General del Concejo Metropolitano de Quito. Dicha instancia
remitirá un expediente para conocimiento de la Comisión de Uso de Suelo y subirá esta información
en el archivo digital de la Secretaría General de Concejo. El otro expediente se remitirá a la Secretaría
encargada del territorio, hábitat y vivienda, para su trámite administrativo respectivo.
Para el efecto, los promotores o propietarios deberán conformar el expediente con la siguiente
información: nombre o razón social del propietario o promotor; ubicación del proyecto; superficie
del terreno a intervenir; uso o destino propuesto; cuadro de áreas estimadas; plano topográfico;
cuadro comparativo de la clasificación, uso y zonificación de suelo actual y propuesto; monto
estimado total de inversión; justificación del PUAE y de sus aportes urbanísticos. La Secretaría
encargada del territorio, hábitat y vivienda, además de la información aquí señalada, requerirá del
promotor o propietario del PUAE, información adicional según lo previsto en la resolución que
establezca para regular el procedimiento y los parámetros objetivos para la aprobación técnica de
los Proyectos Urbanísticos Arquitectónicos Especiales.
Una vez conocida la propuesta por parte de dicha Secretaría, esta emitirá un informe de viabilidad
o inviabilidad en un plazo de hasta 60 días contados a partir de la notificación de la Secretaría
General de Concejo. Este informe será puesto en conocimiento de la Comisión de Uso de Suelo con
la finalidad de que esta instancia, previa resolución, remita al Concejo Metropolitano la respectiva
propuesta de ordenanza o, caso contrario, informe sobre la inviabilidad del proyecto, lo cual será
resuelto en última instancia por el Concejo. En ambos casos la Comisión de Uso de Suelo podrá
disponer la práctica de inspecciones e informes adicionales, previo su dictamen.
El plazo imputable a la Secretaría comenzará a correr una vez que la información del PUAE cumpla
con todos los requisitos establecidos y no considerará los tiempos que el proponente se tome para
elaborar los estudios y las correcciones derivadas de los análisis y subsanaciones solicitadas por los
integrantes de la Mesa Técnica de PUAE, los mismos que no serán superiores a 60 días, prorrogables
por hasta dos ocasiones.
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Artículo 2508.- Ausencia de asignación de datos de zonificación y uso de suelo.- Cuando el lote
donde se prevea desarrollar un PUAE cuente con asignación de zonificación especial (ZC), la línea
base de asignación urbanística que servirá para calcular los excedentes o cambios demandados por
el proyecto, será aquella de las asignaciones de la zonificación de los lotes circundantes al proyecto,
prevaleciendo aquella que contenga el mayor coeficiente de ocupación del suelo total.
En caso de que los predios circundantes inmediatos no posean datos de asignación de zonificación
y uso de suelo, se utilizará como zonificación base aquella localizada a la distancia más cercana al
predio.
Artículo 2509.- Sujetos de la concesión onerosa de derechos.- Están obligados a cancelar los
valores generados por concepto de concesión onerosa de derechos, todas las personas naturales o
jurídicas de derecho público o privado que promuevan un PUAE en el Distrito Metropolitano de
Quito.
Artículo 2510.- Proyectos exonerados de la concesión onerosa.- Están exentos del pago de la
concesión onerosa de derechos de clasificación, uso y zonificación, todas las personas naturales o
jurídicas de derecho público o privado y organizaciones pertenecientes a la economía popular y
solidaria que promuevan los siguientes tipos de proyectos, sin perjuicio que es obligación de los
exonerados cumplir con las medidas de mitigación derivadas de la aprobación del proyecto:
a. Los proyectos públicos y/o privados de vivienda de interés social (VIS), incluyendo en esta
categoría a los proyectos de vivienda de interés público (VIP).
b. Los proyectos de renovación urbana ubicados en:
Artículo 2511.- Admisibilidad de cambios en la clasificación y uso de suelo rural.- Podrán ser
tratados conforme al procedimiento previsto en el artículo 2507 del presente Título, únicamente los
Proyectos Urbanísticos Arquitectónicos Especiales que propongan cambios en la clasificación y uso
de suelo rural vigentes en el PUOS, contenidos en el Anexo No. 4, Admisibilidad de Cambios en la
Clasificación y Usos de Suelo Rural aplicada a PUAE.
Artículo 2513.- Los PUAE, a desarrollarse en suelo con clasificación rural, destinados a proyectos
industriales o de urbanización, deberán obtener en el marco del procedimiento administrativo
especial, el respectivo informe técnico por parte de la Autoridad Agraria Nacional, en concordancia
con lo dispuesto en la Ley Orgánica de Tierras Rurales y Territorios Ancestrales.
Artículo 2514.- Los valores correspondientes al metro cuadrado de suelo y/o metro cuadrado de
construcción empleados para el cálculo previsto en el presente Título se actualizarán y aplicarán
conforme a las variaciones de valores de la normativa vigente mediante la cual se apruebe el plano
del valor del suelo urbano y rural y los valores unitarios por m² de construcción que determinan los
avalúos prediales. De igual forma, para los PUAE que se desarrollen por etapas, el cálculo
correspondiente a la concesión onerosa de derechos, deberá actualizarse en función de los valores
vigentes al tiempo del licenciamiento de la etapa correspondiente.
Artículo 2515.- Las actualizaciones de los Anexos Nos. 1, Designación de la clasificación del suelo
en base al uso; 2, Índice de revalorización del suelo por el cambio de clasificación y uso de suelo por
administración zonal; 3, Asignación de zonificación en base al uso de suelo; y, 4, Admisibilidad de
Cambios en la Clasificación y Usos de Suelo Rural aplicada a PUAE, estarán a cargo de la Secretaría
encargada del territorio, hábitat y vivienda a partir de la aprobación de la normativa metropolitana
que establezca el valor del suelo en el Distrito Metropolitano de Quito y serán puestas en
conocimiento de la Comisión de Uso de Suelo previo a su incorporación como anexos actualizados
del presente Título.
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CAPÍTULO II
CÁLCULO DEL VALOR DE LA CONCESIÓN ONEROSA DE DERECHOS DE
CLASIFICACIÓN, USO Y ZONIFICACIÒN
Artículo 2516.- Cálculo del valor de la concesión onerosa de derechos de clasificación, uso y
zonificación.- La determinación del monto a pagar, correspondiente a la concesión onerosa de
derechos de clasificación, uso y zonificación, que los propietarios, apoderados y/o promotores del
PUAE deberán realizar a favor del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, corresponderá a
la aplicación secuencial de las siguientes fórmulas, según corresponda, en función de los
requerimientos de cada PUAE:
a. Cambio en la clasificación y/o uso de suelo.- La cuantía del valor a pagar por la concesión
onerosa se determinará por cada m² de área útil vendible (AUV), sujeto a cambio en la
clasificación y/o el uso de suelo, según lo requerido por el proyecto.
El cambio en las asignaciones de clasificación y/o uso de suelo conllevará simultáneamente la
asignación de la o las zonificaciones de ocupación y/o edificabilidad requeridas por el
proyecto, correspondientes al uso de suelo asignado, según lo establecido en el Anexo No. 3,
Asignación de zonificaciones en base al uso de suelo, del presente Título.
La determinación de los valores a pagarse, correspondientes al cambio en la clasificación y/o
uso suelo, se realizará a través de la aplicación de la siguiente fórmula:
CODu = [(valor del terreno de llegada – valor del terreno de partida) x porcentaje de
participación por suelo]
Donde:
- CODu = Concesión onerosa de derechos por cambio de clasificación y uso de suelo.
- Valor del terreno de llegada= (AIVA x Índice de revalorización) x AUV
Donde:
i. AIVA= Área de intervención valorativa en suelo urbano (AIVAU) o rural
(AIVAR áreas especiales), correspondiente a la clasificación de suelo vigente
que tenga el proyecto.
ii. Índice de revalorización= Valor promedio de las AIVA de llegada
(correspondiente a la clasificación y/o uso de suelo requeridas por el PUAE)
dividido para el valor promedio de las AIVA de partida (correspondiente a la
clasificación y uso de suelo vigentes en el PUOS), calculado para la
Administración Zonal en la que se encuentra ubicado el proyecto, según lo
establecido en los Anexos Nos. 1 y 2 del presente Título.
iii. AUV= Área útil vendible.
- Valor del terreno de partida = AIVA x AUV
Donde:
i. AIVA= Área de intervención valorativa en suelo urbano (AIVAU) o rural
(AIVAR áreas especiales), correspondiente a la clasificación de suelo vigente
que tenga el proyecto.
ii. AUV= Área útil vendible.
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tabla de valores del metro cuadrado de suelo rural de la normativa de valoración catastral
vigente.
Artículo 2518.- Superficie máxima de lotes generados por el PUAE a ser declarados en propiedad
horizontal.- La superficie máxima de cada uno de los lotes proyectados por un PUAE a ser
declarados en propiedad horizontal observará el área máxima de un lote sujeto al régimen de
propiedad horizontal, prevista tanto para suelo urbano como para suelo rural, según lo establecido
en la normativa municipal vigente.
Los PUAE que contemplen habilitación de suelo, tales como subdivisiones, urbanizaciones o
reestructuraciones, compuestos en macro lotes a ser declarados en propiedad horizontal, entregarán
el área verde pública y de equipamientos prevista en la normativa vigente y observarán el
cumplimiento de todas las normas y condiciones que regirán para el PUAE, las cuales serán de
obligatorio cumplimiento para los lotes resultantes de dicha habilitación.
Artículo 2519.- Entidad responsable del cálculo para determinar el valor de la concesión onerosa
de derechos.- La Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda será la entidad responsable
de la aplicación del método de cálculo previsto en el presente Título, determinando para cada caso
los valores y montos a pagar por concepto de la concesión onerosa de derechos, incluyendo las
exenciones que pudieren aplicar. De igual forma, la Secretaría establecerá motivadamente las formas
de pago en dinero o en especie acordadas con los propietarios o promotores del PUAE, información
que será parte del informe preparado por la Secretaría y que constará en el expediente del proyecto.
Los cálculos resultantes y formas de pago propuestas por concepto de concesión onerosa de
derechos serán conocidos y recomendados al Concejo Metropolitano de Quito por parte de la
Comisión de Uso de Suelo para su respectiva aprobación y constarán en la ordenanza de cada PUAE.
CAPÍTULO III
DEL PAGO DE LA CONCESIÓN ONEROSA
Artículo 2520.- Formas de pago de la concesión onerosa.- El pago a favor del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, por concepto de la concesión onerosa de derechos resultante de la
aplicación de las fórmulas establecidas en el artículo 2516 del presente Título, podrá ser realizado
por parte de los propietarios o promotores del PUAE, previa concertación con el Municipio,
aplicando una o varias de las siguientes modalidades:
ii. Vivienda de Interés Social, bajo las condiciones establecidas en las normativas
nacional y metropolitana, en el área de influencia del PUAE. Cuando el pago en
especia se haga mediante la entrega a favor del Municipio de unidades de vivienda
de interés social, el monto a cancelarse será equivalente al 70% del valor total de la
concesión onerosa de derechos resultante de la aplicación de las fórmulas establecidas
en el artículo 2516;
iii. Equipamientos públicos de servicios sociales o de servicios públicos, según las
tipologías previstas en el PUOS vigente;
iv. Infraestructura necesaria para ampliar o mejorar los sistemas públicos de soporte,
conforme a lo previsto en los planes maestros, planes parciales, planes especiales o
planificación metropolitana prevista para el efecto.
v. Otras actuaciones para la habilitación del suelo y la garantía del derecho a la
ciudad, debidamente calificadas por la Secretaría encargada del territorio, hábitat y
vivienda;
vi. Beneficios o aportes ambientales técnica y financieramente sustentados, los cuales
serán valorados por la entidad responsable del ambiente;
vii. Beneficios a favor de la comunidad, derivados de las obras o acciones de
mitigación de impactos a la movilidad, al ambiente, al urbanismo o al tejido social,
que exceden objetivamente los requerimientos de mitigación a los impactos directos
producidos por los PUAE, técnicamente sustentados y económicamente valorados
por la entidad responsable de evaluar las medidas de mitigación correspondientes; y,
viii. Áreas verdes o equipamientos públicos, en las superficies excedentes a los
porcentajes de cesión exigidos en la normativa de habilitación de suelo.
a. El costo del terreno urbanizado que resultará de la multiplicación del área útil a ser
cedida (equivalente al AUV) por el AIVA vigente correspondiente a la ubicación del
lote, y;
b. Los costos indirectos incurridos para la habilitación del suelo y su transferencia de
dominio a favor del Municipio.
a. El costo del terreno que resultará de la multiplicación del área útil a ser cedida
(equivalente al AUV) por el AIVA vigente correspondiente a la ubicación del lote;
b. Los costos directos correspondientes a la construcción de las áreas computables y
no computables; áreas verdes y los demás requerimientos funcionales del proyecto,
y;
c. Los costos indirectos incurridos para la construcción del proyecto y su transferencia
de dominio a favor del Municipio.
iii. Infraestructura necesaria para ampliar o mejorar los sistemas públicos de soporte y
otras actuaciones para la habilitación del suelo y la garantía del derecho a la ciudad.- Se
hará mediante informe motivado por parte de las entidades o empresas municipales
competentes en la materia, sobre la base de un estudio presentado por el promotor del PUAE
que contendrá:
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El análisis de costos se hará en comparación o con base a los índices de precios, costos o
valores actualizados que dispongan las entidades o empresas municipales competentes en
la materia del pago en especie. De no contarse con tal información, se utilizará la información
oficial y actualizada de precios, costos y valores emitida por los gremios, cámaras o
entidades del sector público o privado competentes en la materia. El plazo que dispondrá la
entidad municipal competente para emitir el informe de valoración será de 30 días contados
a partir de la entrega de información requerida para tal efecto.
Artículo 2523.- Pago monetario de contado o por cronograma de pago.- Tras la aprobación de la
respectiva Ordenanza del PUAE y previo a la obtención de la respectiva Licencia Metropolitana
Urbanística (LMU 20), el promotor o propietario cancelará el valor total por concesión onerosa de
derechos correspondiente al lote o a los lotes a ser licenciados, cuando la forma elegida de pago sea
de contado. De igual forma, se podrán compensar los saldos de los acreedores del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito presentando los respectivos documentos que evidencien dichos
montos. Cuando el PUAE prevea fases de consolidación, debidamente establecidas en la Ordenanza,
la cancelación del valor por concesión onerosa podrá efectuarse en proporción o relación a la fase a
ser licenciada, previo a la obtención de la respectiva LMU.
Cuando el pago se realice por cronograma de pago, se cancelará al menos el 10% del monto total
resultante de la aplicación de la fórmula por concepto de la concesión onerosa previo a la obtención
de la respectiva LMU 20. El pago del 90% restante será exigible después de 24 meses contados a
partir de la obtención de la LMU 20, con un plazo máximo adicional de 12 meses, saldo a pagarse
con cuotas mensuales iguales, contadas a partir del mes 25. En caso de mora en el pago de una cuota,
a partir del mes 25, se aplicarán los intereses por mora previstos en la normativa municipal vigente.
De verificarse la falta de pago en dos cuotas consecutivas, el Municipio recurrirá al cobro por vía
coactiva. Para tal efecto, la Dirección Metropolitana Financiera, verificará el cumplimiento de las
obligaciones convenidas.
En el caso de que los desarrolladores inmobiliarios transfieran a terceros la propiedad de los lotes
resultantes del PUAE, sin antes haber cancelado los valores correspondientes a la concesión onerosa
de derechos, serán los adquirientes de tales predios o lotes quienes deberán cancelar los valores
pendientes por este concepto, previo a la obtención de la respectiva LMU 20. Los Notarios y el
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Artículo 2524.- Convenio de pago en especie.- Para efecto de formalizar las modalidades de pago
previstas en los artículos precedentes, se deberá considerar los siguientes aspectos:
Artículo 2525.- Seguimiento de los compromisos asumidos por el promotor o propietario del
PUAE.- La entidad municipal encargada del territorio, hábitat y vivienda, en coordinación con o
mediante delegación a las Administraciones Zonales, Empresas Públicas Metropolitanas y demás
entidades municipales, en función de las obras o actuaciones a ejecutarse o de los bienes a
transferirse en calidad de pago en especie, efectuarán el seguimiento a los compromisos asumidos
por el promotor, en el marco del convenio previsto en el presente Título.
acciones que correspondan en defensa del interés institucional. La concesión onerosa de derechos,
de manera general, será exigible por la vía coactiva.
Artículo 2528.- Rubro del valor de adquisición.- Para efectos del pago del impuesto sobre el valor
especulativo del suelo en la transferencia de bienes inmuebles, los valores pagados por concepto de
concesión onerosa de derechos serán reconocidos como un rubro del valor de adquisición, según lo
previsto en la Ley Orgánica para Evitar la Especulación sobre el Valor de las Tierras y Fijación de
Tributos y normativa municipal.
CAPÍTULO IV
ALCANCE Y EFECTOS DE LA CONCESIÓN ONEROSA DE DERECHOS
Artículo 2529.- Alcance y efectos de la concesión onerosa de derechos.- La aprobación por parte
del Concejo Metropolitano de la Ordenanza que regula a un PUAE conlleva la obligación del
promotor o propietario del proyecto a cancelar los valores generados por la concesión onerosa de
derechos según los casos y condiciones previstas en el presente Título.
Los beneficios y derechos urbanísticos concedidos a título oneroso se harán efectivos una vez
sancionada la Ordenanza que regula al PUAE y tras la cancelación de los valores calculados o la
suscripción del convenio de pago en especie, de conformidad a lo dispuesto en el presente Título.
En los Informes de Regulación Metropolitana (IRM) constaran las asignaciones del PUOS con una
nota aclaratoria que refiera a la ordenanza de cada PUAE.
Artículo 2530.- Del licenciamiento de los PUAE.- Las administraciones zonales, previo al
otorgamiento de las Licencias Metropolitanas Urbanísticas LMU (20), verificarán que el pago por
concesión onerosa de derechos se haya efectuado según las modalidades previstas en este Título,
para lo cual solicitarán al promotor, propietario o proyectista, la presentación de los respectivos
comprobantes de pago o convenios de pago debidamente suscritos.
TITULO IX
DEL INCREMENTO DE PISOS, POR SUELO CREADO, DE ACUERDO AL PLAN
METROPOLITANO DE DESARROLLO Y ORDENAMIENTO TERRITORIAL, EN
PROYECTOS ECO-EFICIENTES UBICADOS EN LAS AREAS DE INFLUENCIA DEL
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
NORMAS GENERALES
Artículo 2531.- Objeto.- Este Título tiene por objeto la regulación del incremento de pisos (suelo
creado) en proyectos eco-eficientes ubicados en las áreas de influencia del sistema metropolitano de
transporte y en proyectos ubicados en las Zonas Urbanísticas de Asignación Especial (ZUAE).
Artículo 2532.- Ámbito de aplicación.- El presente Título y sus figuras de suelo creado tienen una
aplicación territorial vinculada al sistema de centralidades y subcentralidades urbanas previstas en
el Plan de Desarrollo y Ordenamiento Territorial (PMDOT); a las zonas urbanísticas comprendidas
por el despliegue del Sistema Metropolitano de Transporte y a sectores de la ciudad que cuentan
con infraestructura pública de soporte consolidada, capaz de acoger un mayor aprovechamiento del
suelo.
Los polígonos de aplicación territorial para las figuras de suelo creado en proyectos eco-eficientes
ubicados en las áreas de influencia del Sistema Metropolitano de Transporte y proyectos ubicados
en las Zonas Urbanísticas de Asignación Especial (ZUAE) constan definidos en los mapas 1 y 2 que
se anexan al presente Título y se incorporan al Plan de Uso y Ocupación de Suelo vigente.
Se excluyen de la aplicación de las formas de suelo creado establecidas en el presente Título, los
planes especiales, parciales e instrumentos complementarios de planificación, debidamente
sancionados por ordenanza, exceptuando aquellos que expresamente las incorporen dentro de sus
herramientas de planificación.
47Nota: Se incorporo a continuación del Título VII, del Libro IV.1, "Del Uso de Suelo",del Código Municipal,
el Título VIII, el artículo 1 Ordenanza Municipal No. 003, publicada en Registro Oficial Suplemento 23 de 7
de Agosto del 2019.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Las condiciones urbanísticas que los lotes deberán reunir para solicitar la aplicación de esta figura,
deberán regularse mediante resolución administrativa de la Secretaría encargada del territorio,
hábitat y vivienda, considerando al menos los siguientes parámetros: tamaño o superficie mínima
del lote, ancho o secciones de las vías, usos de suelo y zonificación, zonas de riesgo, cobertura de
servicios básicos y densidad habitacional, parámetros relevantes que sustentan la aplicabilidad de
un mayor aprovechamiento.
Cuadro 1.- Rangos de calificación para alcanzar los porcentajes de incremento de pisos por
sobre lo establecido en el PUOS
Las condiciones urbanísticas que los lotes deberán reunir para solicitar la aplicación de esta figura,
deberán regularse mediante resolución administrativa de la Secretaría encargada del territorio,
hábitat y vivienda, considerando los parámetros previstos en el inciso tercero del artículo 2533 del
presente Título.
Para los edificios que superen la altura máxima, medida en número de pisos, definida en las áreas
de influencia del Sistema Metropolitano de Transporte por el Plan de Uso y Ocupación de Suelo del
Distrito Metropolitano de Quito, la evaluación del proyecto estará condicionada a la aprobación de
una propuesta de intervención en el espacio público del entorno al proyecto, que contemple aportes
tendientes a mejorar su calidad urbanística y ambiental, su capacidad de acogida y su conectividad
peatonal y ciclística con los nodos del transporte. Las mencionadas obras podrán ser imputadas al
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pago en especie de la Concesión Onerosa de Derechos (COD) por suelo creado, en hasta un 20% del
valor a cancelar por este concepto.
En estos casos la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda emitirá un informe técnico
respecto a la propuesta, donde se definirá el ámbito y el alcance territorial de la intervención
urbanística en el espacio público presentada por el promotor. Para la emisión del mencionado
informe, así como para obtener las autorizaciones necesarias para viabilizar la intervención en el
espacio público, la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda realizará las
coordinaciones con las entidades municipales competentes.
Para estos casos, las intervenciones en espacio público de los mencionados proyectos deberán haber
finalizado previa a la obtención del certificado de finalización del proceso constructivo del edificio
licenciado.
Artículo 2535.- Del proceso de calificación del proyecto.- La calificación del proyecto a la que se
hace referencia en el artículo precedente, será realizada por entidades colaboradoras de certificación
de planos habilitadas bajo la normativa metropolitana, quienes evaluarán y puntuarán el proyecto
en función de la Matriz de Eco-eficiencia.
Para tales efectos, el promotor y los profesionales a cargo del diseño de las estrategias, ingenierías o
instalaciones eco-eficientes, sustentarán el cumplimiento de los parámetros contenidos en la referida
matriz, a los que aplique el proyecto, con la presentación de las respectivas memorias técnicas de
diseño y cálculo, que permitan evaluar y calificar objetivamente al proyecto y consecutivamente
determinar el porcentaje de incremento de pisos por sobre lo establecido en el PUOS al cual accederá
el proyecto.
Las entidades colaboradoras emitirán un informe de calificación en el cual conste los puntajes
parciales, correspondientes a cada parámetro, y el puntaje total del proyecto, así como el número de
pisos adicionales a los cuales podrá optar el edificio, en correspondencia al cuadro No. 1 del artículo
precedente. Este informe sustentará la emisión de un Acta de Suelo Creado por Eco-eficiencia, a
cargo de la Administración Zonal correspondiente al emplazamiento del proyecto, documento en el
cual se determinará el área útil correspondiente al número de pisos adicionales por sobre lo
establecido en el PUOS así como el valor de la Concesión Onerosa de Derechos por Suelo Creado
derivado de la aplicación de la fórmula prevista en el artículo 2540 de del presente Título.
Los proyectos que apliquen al incremento de pisos bajo las figuras previstas en este Título, deberán
obtener de las empresas públicas metropolitanas competentes, las factibilidades de servicios previo
al proceso de licenciamiento.
Artículo 2537.- Eco-eficiencia.- Para efectos del presente Título, la eco-eficiencia es el conjunto de
conceptos y estrategias que promueven el desarrollo urbano sostenible mediante edificaciones que
reduzcan el consumo de agua potable, traten y reutilicen aguas residuales, aprovechen el agua
lluvia, gestionen la escorrentía urbana, optimicen el consumo de energía eléctrica, adopten medidas
que reduzcan la emisión de gases de efecto invernadero, clasifiquen y gestionen residuos sólidos,
construyan con materiales con bajo impacto ambiental, implementen cobertura vegetal y arbolado
urbano e incluyan criterios de diseño bioclimático.
Los proyectos eco-eficientes, que incrementen su edificabilidad por encima del 50% de lo establecido
en el PUOS vigente, deberán obtener una calificación superior o igual al 75% del puntaje
correspondiente a los parámetros obligatorios. Los proyectos eco-eficientes, que incrementen su
edificabilidad hasta el 50% de lo establecido en el PUOS vigente, deberán obtener al menos el 50%
del puntaje correspondiente a los parámetros obligatorios.
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Artículo 2538.- Densidad habitacional.- En los proyectos eco-eficientes ubicados en las áreas de
influencia del Sistema Metropolitano de Transporte, se promoverá una adecuada densificación
habitacional orientada a mantener o incrementar la población residente de las áreas de influencia de
los nodos de transporte público. Para el efecto, los parámetros de densidad habitacional tendrán una
valoración adicional a la Matriz de Eco-eficiencia.
Para efectos del presente Título se entenderá como densidad habitacional a la relación entre el área
útil residencial (expresada en metros cuadrados correspondiente a las unidades de vivienda) del
edificio y el número de habitantes previsto en su ocupación. La búsqueda de una mayor densidad
habitacional se efectuará sin perjuicio del cumplimiento de las dimensiones mínimas de los
ambientes y espacios habitables previstas en las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo.
Artículo 2539.- Mejoramiento de espacio público.- En los proyectos eco-eficientes ubicados en las
áreas de influencia del Sistema Metropolitano de Transporte, se promoverá la intervención en el
espacio público del entorno al proyecto, que contemple aportes tendientes a mejorar su calidad
urbanística y ambiental, su capacidad de acogida, su conectividad peatonal y ciclística con los nodos
de transporte, los cuales tendrán una valoración adicional a la Matriz de Eco-eficiencia.
En estos casos se estará al procedimiento previsto en los incisos tercero a quinto del artículo 2534 del
presente Título.
CAPÍTULO II
CONCESIÓN ONEROSA DE DERECHOS POR SUELO CREADO
SECCION I
NORMAS GENERALES
Artículo 2540.- Concesión Onerosa de Derechos (COD) por suelo creado.- Para efectos de este
Título, se define como un instrumento de financiamiento del desarrollo urbano, por el otorgamiento
de un mayor aprovechamiento urbanístico expresado en el incremento de edificabilidad. La
concesión onerosa de derechos se calculará únicamente sobre los derechos urbanísticos adicionales
a los establecidos en el PUOS.
La cuantía de la COD por suelo creado se determinará por cada metro cuadrado (m2) de área útil
autorizado por sobre lo establecido en el PUOS (COS TOTAL), con la aplicación de la siguiente
fórmula:
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S(t) x V(AIVA)
COD(sc) = ----------------------x AU(e) x FA
AUT
Donde:
COD(sc)= Concesión Onerosa de Derechos por Suelo Creado
S(t)=Superficie del Terreno
V(AIVA)= Valor del AIVA correspondiente al terreno
AUT= Área útil asignada en el PUOS, equivalente al Coeficiente de Ocupación de Suelo Total
(COS total).
AU(e)= Área útil excedente a la asignada por el PUOS (Área útil que excede a la permitida
por el COS Total y que constituye el incremento de edificabilidad).
FA= Factor de ajuste correspondiente a la siguiente tabla, en función de la localización e
incremento de edificabilidad del proyecto:
METRO BRT
Factor de Factor de Factor de
Factor de Factor de Factor de
ajuste para ajuste para ajuste para
Rango ajuste para ajuste para ajuste para
COS COS COS
de COS COS COS
incrementado incrementado incrementado
AIVA incrementado incrementado incrementado
>25% e >75% hasta >25% hasta
≤25% >50% e ≤75% ≤25%
≤50% 100% 50%
≥ 1055 1 0,8 0,6 0,5 1 0,8
≥815 e
0,9 0,7 0,5 0,4 0,9 0,7
<1055
≥515 e
0,7 0,5 0,4 0,3 0,7 0,5
<815
<515 0,6 0,4 0,3 0,2 0,6 0,4
Nota 1: A los proyectos que se desarrollen en las Zonas Urbanísticas de Asignación Especial (ZUAE)
les corresponderá un factor de ajuste del 0,9.
Para proyectos que incluyen servicios hoteleros, servicios turísticos, equipamientos educativos y
equipamientos de salud, ubicados en las áreas de influencia del Sistema Metropolitano de
Transporte, se aplicará al monto resultante de la fórmula prevista en el presente artículo, un factor
de ajuste adicional de 0,7, siempre y cuando estos servicios alcancen al menos un 30% del área útil
total del proyecto.
Artículo 2541.- Sujetos obligados al pago de la Concesión Onerosa de Derechos.- Están obligados
a cancelar los valores generados por concepto de Concesión Onerosa de Derechos, todas las personas
naturales o jurídicas, que soliciten el incremento de número de pisos en proyectos eco-eficientes
ubicados en las áreas de influencia del Sistema Metropolitano de Transporte o en proyectos ubicados
en las Zonas Urbanísticas de Asignación Especial (ZUAE).
Artículo 2542.- Proyectos exonerados de la Concesión Onerosa de Derechos.- Están exentos del
pago de la concesión onerosa de derechos por suelo creado, todas las personas naturales o jurídicas
de derecho público o privado y organizaciones pertenecientes a la economía popular y solidaria que
promuevan los siguientes tipos de proyectos:
a. Los proyectos públicos y/o privados de vivienda social, bajo todas las categorías previstas
en la política pública nacional, incluyendo a los de Vivienda de interés social (VIS),
debidamente calificados por el Ministerio de Desarrollo Urbano y Vivienda.
b. Los proyectos de equipamiento público, destinados a la administración pública o a la
provisión de servicios públicos, incluso los promovidos por sociedades y organizaciones no
gubernamentales sin fines de lucro, en los ámbitos de la educación, salud, cultura, deporte,
beneficencia, entre otros, que demuestren objetivamente la orientación de inclusión social y
económica de proyectos sin fines de lucro.
Los proyectos que apliquen a la exoneración de la COD deberán presentar ante la Administración
Zonal correspondiente, previo a la emisión de la LMU (20), la documentación de respaldo que
sustente la exoneración.
Para tales efectos, el propietario o promotor del proyecto, adjuntará al expediente técnico del
proyecto, los siguientes respaldos documentales:
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a. Los planos arquitectónicos donde se señale con precisión la ubicación y superficies las
unidades habitacionales destinadas para este fin, con los correspondientes cuadros de áreas
útiles y brutas;
b. La memoria de especificaciones técnicas de acabados que se implementará en las unidades
habitaciones, en concordancia con los techos de comercialización establecidos para estas
categorías de vivienda social;
c. La memoria de especificaciones técnicas de acabados que se implementará en las áreas
comunales correspondientes a los pisos donde se emplacen estas unidades habitacionales;
d. La memoria de los estacionamientos, bodegas y otras áreas de propiedad exclusiva,
vinculadas a la unidad habitacional y que estarían comprendidas en el precio total de venta.
e. Una carta de compromiso protocolizada mediante la cual el propietario o promotor se
compromete a comercializar las unidades habitacionales objeto de este artículo a un precio
total de venta que no supere aquel establecido por la política pública nacional.
f. La calificación del proyecto o de las unidades calificadas como VIS o VIP, por parte de las
entidades públicas competentes, de ser el caso.
De comprobarse incumplimiento de una o varias de las condiciones aquí señaladas, mediante todas
las fuentes objetivas de verificación disponibles, el municipio, a través de los órganos competentes,
procederá a emitir la orden de pago correspondiente a la concesión onerosa de derechos actualizada
a la fecha de dicha emisión, la cual se hará exigible de manera inmediata, incluso por vía coactiva.
En tales circunstancias, el monto a pagarse por este concepto, corresponderá únicamente al área útil
de las viviendas que incumplan las condiciones de precio establecidas por la política pública, al
momento de esta liquidación.
Con tal propósito, en un plazo no mayor a 3 años contados a partir de la obtención de la licencia
metropolitana urbanística LMU (20), el promotor presentará ante la Administración Zonal
respectiva, los documentos que evidencien que dichas unidades de vivienda de destinaron
efectivamente a los beneficiarios focalizados por la política pública nacional, pudiendo ser estos
documentos: copias certificadas de escrituras de compra-venta en las cuales se evidencie que el valor
de la venta se realizó observando los techos establecidos por la política pública; actas de entrega-
recepción avaladas por la entidad pública competente, entre otros documentos cuyo alcance y
contenido demuestre que la vivienda fue vendida observando las condiciones establecidas en la
política pública de vivienda social. Este plazo podrá prorrogarse, a solicitud del promotor, por hasta
18 meses adicionales, con las debidas justificaciones, luego de lo cual, de no mediar presentación de
los documentos aquí citados, la Administración Zonal procederá a emitir las órdenes de pago
correspondientes.
Artículo 2544.- Entidad responsable del cálculo para determinar el valor de la Concesión Onerosa
de Derechos. – Las entidades responsables para determinar y emitir el valor a cancelar por concepto
de Concesión Onerosa de Derechos son:
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a. En el caso de proyectos que apliquen al incremento de pisos por suelo creado en ZUAE, la
Administración Zonal correspondiente.
b. En el caso de proyectos eco-eficientes ubicados en las áreas de influencia del Sistema
Metropolitano de Transporte, la Administración Zonal correspondiente, determinando para
cada caso, los valores y montos a pagar por concepto de la Concesión Onerosa de Derechos,
incluyendo las exenciones, compensaciones y reducciones que pudieren aplicar.
Para el caso previsto en el literal b) del presente artículo, y únicamente cuando el pago se haga en
especie, será la Secretaría encargada del territorio, hábitat y vivienda la encargada de emitir un
informe que detalle y valore las formas de pago en especie acordadas con los promotores;
información que sustentará la suscripción del convenio de pago a celebrarse entre el promotor y la
Administración General. El convenio de pago, debidamente suscrito, será exigible por la
Administración Zonal correspondiente, previa emisión de la LMU (20).
SECCIÓN II
DEL PAGO DE LA CONCESIÓN ONEROSA
Artículo 2545.- Formas de pago de la Concesión Onerosa de Derechos. - El pago a favor del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, por concepto de Concesión Onerosa de Derechos,
resultante de la aplicación de la fórmula establecida en el artículo 2540 del presente Título, podrá ser
realizado por parte de los promotores previa concertación con el Municipio aplicando una o varias
de las siguientes modalidades:
No serán imputables al pago de la Concesión Onerosa de Derechos las obras de mitigación a los
impactos en la movilidad, ambiente o urbanismo que deban ser asumidas por el promotor, a su
costa.
En estos casos, y de existir una valoración objetiva de obras de mitigación que excedan los
requerimientos de los estudios de impacto, el Municipio, previo informe técnico y valorativo de las
entidades competentes, podrá descontar del valor de la Concesión Onerosa de Derechos los montos
proporcionales a estos excedentes, siempre y cuando se demuestre el beneficio colectivo de los
mismos.
El análisis de costos se hará en comparación o con base a los índices de precios, costos o
valores actualizados que dispongan las entidades o empresas municipales competentes en la
materia del pago en especie. De no contarse con tal información, se utilizará la información
oficial y actualizada de precios, costos y valores emitida por los gremios, cámaras o entidades
del sector público o privado competentes en la materia.
El informe de valoración será habilitante del convenio de pago en especie que suscribirá el
promotor con la Administración General del Municipio. El plazo que dispondrá la entidad
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municipal competente para emitir el informe de valoración será de 15 días contados a partir
de la entrega de información requerida para tal efecto.
i. El costo del terreno urbanizado que resultará de la multiplicación del área total a
ser cedida por el AIVA vigente correspondiente a la ubicación del lote.
La valoración del suelo urbanizado a entregarse como forma de pago en especie, declarada
por el promotor del proyecto, será analizada por la Dirección Metropolitana de Catastro,
entidad que emitirá un informe valorativo. Por su parte, la Secretaría encargada del
territorio, hábitat y vivienda emitirá un informe técnico referido a la conveniencia territorial
de aceptar dicho suelo como forma de pago. Ambos informes serán habilitantes del convenio
de pago en especie que suscribirá el promotor con la Administración General del Municipio.
El plazo para que las entidades emitan sus respectivos informes será de 15 días contados a
partir de la entrega de información requerida para tal efecto.
i. El costo del terreno que resultare de la multiplicación del área total a ser cedida por
el AIVA vigente correspondiente a la ubicación del lote;
ii. Los costos directos correspondientes a la construcción de las áreas computables y
no computables; áreas verdes y los demás requerimientos funcionales del proyecto,
y;
iii. Los costos indirectos incurridos para la construcción del proyecto que en ningún
caso podrán superar el 15% del costo total del proyecto.
La valoración de las formas de pago en especie de las que trata el presente artículo será
analizada por la Empresa Pública Metropolitana a cargo de la vivienda, Empresa Pública
Metropolitana de Obras Públicas u otra entidad competente, según los casos, y su informe
de valoración será habilitante del convenio de pago en especie que suscribirá el promotor
con la Administración General del Municipio. El plazo para que dicha entidad emita el
informe de valoración será de 15 días contados a partir de la entrega de información
requerida para tal efecto.
Artículo 2547.- Pago monetario de contado o por cronograma de pago. - Tras la aplicación la
fórmula de cálculo y la determinación del valor a cancelar por concepto de Concesión Onerosa de
Derechos y previo a la obtención de la LMU (20), el promotor cancelará el valor total por Concesión
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Onerosa de Derechos por suelo creado correspondiente a la edificación a ser licenciada, cuando la
forma elegida de pago sea de contado. Emitida la orden de pago por parte de la Administración
Zonal correspondiente, el administrado tendrá 30 días calendario para efectuar el pago del valor
total de Concesión Onerosa de Derechos por suelo creado. Pasado dicho plazo, la orden de pago
quedará sin efecto ante lo cual, de ser de su interés, el promotor deberá solicitar una actualización
del informe de calificación previsto en el artículo 2535 del presente Título, previo a la emisión de
una nueva orden de pago.
El pago de contado se efectuará por todos los medios disponibles previstos, previo a la obtención de
la LMU (20).
Cuando el administrado solicite dar de baja a la LMU (20), siempre y cuando no se hayan iniciado
las intervenciones constructivas correspondientes a los pisos adicionales objeto de la compra de
suelo creado y previo informe de la Agencia Metropolitana de Control, será la Administración Zonal
la responsable de emitir los títulos de crédito a favor del administrado para la correspondiente
devolución de los valores pagados por concepto de Concesión Onerosa de Derechos.
Cuando el pago se realice por cronograma de pago, se cancelará bajo las mismas condiciones y
procedimientos previstos para el pago al contado, al menos el 20% del monto total resultante de la
aplicación de la fórmula por concepto de la Concesión Onerosa de Derechos previo a la obtención
de la LMU (20). El pago del 80% restante será exigible después de 24 meses contados a partir de la
obtención de la LMU (20), con un plazo máximo de 12 meses, saldo a pagarse en cuotas mensuales
iguales, contadas a partir del mes 25. En caso de mora en el pago de una cuota a partir del mes 25,
se aplicarán los intereses por mora previstos en la normativa municipal vigente. De verificarse la
falta de pago en dos cuotas consecutivas, el Municipio recurrirá al cobro por vía coactiva. Para tal
efecto, la Dirección Metropolitana Financiera, verificará el cumplimiento de las obligaciones
convenidas.
Artículo 2548.- Convenio de pago en especie.- Para efecto de formalizar la modalidad de pago en
especie, se deberá considerar los siguientes aspectos:
iii. La valoración económica del pago en especie corresponderá al menos al valor resultante
de la fórmula de Concesión Onerosa de Derechos al cual se deberá descontar los valores
resultantes de la aplicación de los descuentos monetarios, de ser el caso.
iv. El convenio contendrá las cláusulas necesarias para garantizar la cantidad, calidad y
oportunidad (plazos) para la ejecución y/o entrega de las obras bienes o actuaciones a favor
del Municipio. Establecerá las obligaciones de las partes, las garantías de cumplimiento por
parte de los deudores y las penalizaciones a las cuales se sujetarán por probado
incumplimiento o retraso de sus obligaciones. De igual forma, determinará la o las entidades
responsables del seguimiento y fiscalización de las obras a ejecutarse o de los bienes a
transferirse a favor del Municipio.
v. En el caso de cesiones de suelo, de pago con vivienda de interés social o de otros bienes
convenidos como forma de pago, el promotor será responsable de llevar a cabo, a su costo,
los trámites necesarios para lograr las respectivas aprobaciones y efectuar la transferencia de
dominio a favor del Municipio.
Artículo 2549.- Seguimiento de los compromisos asumidos por el promotor del proyecto.- La
Secretaría encargada del territorio, hábitat y vivienda, en coordinación con o mediante delegación a
las Administraciones Zonales, Empresas Públicas Metropolitanas y demás entidades municipales,
en función de las obras o actuaciones a ejecutarse o de los bienes a transferirse en calidad de pago
en especie, efectuarán el seguimiento a los compromisos asumidos por el promotor, en el marco del
convenio previsto en el presente Título. En caso de probado incumplimiento a las obligaciones
establecidas en el convenio de pago en especie, la o las entidades encargadas del seguimiento
informarán a las dependencias municipales competentes, para que estas inicien las acciones legales
o administrativas previstas para cada caso, según lo establecido en el presente Título.
transferido deberán ser certificados por la Administración Zonal, Secretaría encargada del
Territorio, Hábitat o Vivienda o la Dirección Metropolitana Financiera en los casos que les
corresponda, y enviados a la Dirección Metropolitana Tributaria en el término de 24 horas de
solicitados.
CAPÍTULO III
RÉGIMEN DE CONTROL, INFRACCIONES Y SANCIONES
Artículo 2552.- Control.- Las competencias de control del presente Título las ejercerá la Agencia
Metropolitana de Control, sin perjuicio de que las inspecciones técnicas se realicen a través de los
órganos competentes del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito o Entidades Colaboradoras.
Una vez que se encuentre emitido el acto administrativo de autorización de incremento de pisos, la
AMC o las Entidades Colaboradoras, deberán efectuar las inspecciones técnicas in-situ, durante la
construcción del proyecto, para comprobar el cumplimiento de las reglas técnicas de la Matriz de
Eco-eficiencia. Será responsabilidad de la AMC o de las Entidades Colaboradoras, establecer el
esquema de visitas para la correcta verificación de cada punto de la Matriz de Eco-eficiencia, de
conformidad con el instructivo que la Secretaría de Territorio, hábitat y Vivienda, y la Agencia
Metropolitana de Control desarrollarán para le efecto.
Finalizado el proyecto, se efectuará la inspección final de la obra que permitirá la verificación del
cumplimiento de las reglas técnicas de la Matriz de Eco-eficiencia y habilitará la emisión del
certificado de conformidad de finalización del proceso constructivo por parte de la AMC.
Las tasas o tarifas, según corresponda a cada caso, que aplicará la AMC o las entidades
colaboradoras, serán las previstas en el ordenamiento jurídico vigente para el ejercicio del
seguimiento de las tareas constructivas y emisión del certificado de conformidad de finalización del
procedimiento constructivo.
Artículo 2554.- Actas de verificación. – La AMC o las Entidades Colaboradoras, en cada una de las
inspecciones técnicas y de control del proyecto calificado con la Matriz de Eco-eficiencia, emitirán
actas de verificación conforme lo estipulado en la normativa metropolitana que establece el régimen
administrativo que regula el ejercicio de la potestad sancionadora en el Distrito Metropolitano de
Quito.
inspección de control para verificar que los parámetros de eco-eficiencia, constantes en el informe
de calificación previsto en el inciso tercero del artículo 2535 del presente Título, se sigan
manteniendo en funcionamiento en el edificio. Con este fin, el proyecto deberá incluir dispositivos
de monitoreo y medición incorporados a los sistemas de eco-eficiencia.
La cuantía de la tasa o tarifa por la emisión del informe de inspección anual, según corresponda a
cada caso, que aplicará la AMC o las entidades colaboradoras respectivamente, será equivalente al
1,5% de aquellas previstas para la emisión del certificado de finalización del proceso constructivo.
El monto resultante de la aplicación de la tasa o tarifa será pagado antes de la inspección por parte
de los propietarios o copropietarios, obligación que constará en la escritura pública de declaratoria
de propiedad horizontal.
El grado de la presunta infracción será determinado, de ser el caso, a partir del acta o informe
resultantes de las inspecciones previstas en los artículos 2553, 2554 y 2555 del presente Título.
Artículo 2557.- Sanciones. - Los proyectos calificados y aprobados por la Matriz de Eco-eficiencia
deben implementar y mantener en óptimo funcionamiento los sistemas e instalaciones por las cuales
se concedió el incremento de pisos. Los dispositivos de monitoreo y medición incorporados a los
sistemas de eco-eficiencia servirán para evaluar su rendimiento y operación.
En el caso de incumplimiento total o parcial de los parámetros que se evaluaron para calificar la eco-
eficiencia del edificio y/o en caso de incumplimiento del mantenimiento o cese de operación de los
sistemas de eco-eficiencia, se aplicarán las siguientes sanciones a los promotores, propietarios o
copropietarios del inmueble, según los casos:
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Las multas correspondientes a las sanciones que corresponden a las infracciones leves, graves y muy
graves, se calcularán con la formula aquí prevista, en concordancia con el porcentaje de
incumplimiento.
Sin perjuicio de lo previsto en este artículo, los promotores, propietarios o copropietarios de edificios
eco-eficientes podrán adecuar su conducta presentando un proyecto modificatorio a los sistemas de
eco-eficiencia que podrían haber dejado de operar, para lo cual se sujetarán al procedimiento de
certificación de planos y licenciamiento urbanístico-arquitectónico previsto en el presente Título. En
tales circunstancias, los sistemas previstos en el proyecto modificatorio garantizarán al menos el
mismo rendimiento ambiental que el sistema que se pretende modificar o suplantar.
Artículo 2559.- Obligaciones del promotor.- Sin perjuicio de la responsabilidad civil sobre la
estructura e infraestructura del edificio, será además obligación del promotor o constructor del
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proyecto, el entregar a la administración del edificio o a la directiva del condominio, las garantías
vigentes de todos los equipos e instalaciones de eco-eficiencia instaladas, que fueron parte de los
parámetros aprobados para alcanzar el puntaje que sustentó el incremento de pisos.
A estas garantías se acompañará una memoria técnica que establezca con claridad los parámetros
técnicos de mantenimiento y operación de los equipos, para garantizar el correcto y continuo
funcionamiento de los sistemas de eco-eficiencia. En el ejercicio de la inspección anual o cuando se
estime necesario, la AMC o las entidades colaboradoras podrán hacer uso de este manual e incluso
solicitar auditorias técnicas de cumplimiento a los administradores condominales.
CAPÍTULO IV
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 2562.- La modificación técnicamente sustentada de los Anexos 1 y 2 del presente Título
estará a cargo de la Secretaría encargada del territorio, hábitat y vivienda y será puesta en
conocimiento del Concejo Metropolitano para su aprobación, previo a su incorporación como anexos
actualizados del presente Título y del PUOS. Sin perjuicio de aquello, la Secretaría de Territorio,
Hábitat y Vivienda podrá actualizar la base cartográfica correspondiente a estos anexos en atención
a los requerimientos de gestión derivados de las integraciones o subdivisiones parcelarias y
regularización de áreas.
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Artículo 2563.- En el ejercicio de las competencias previstas en este Título para las Entidades
colaboradoras de certificación de planos, particularmente para aquellas establecidas en los artículos
2535 y 2536, estas aplicarán una tarifa equivalente a la prevista para la emisión del certificado de
conformidad de planos correspondiente a la ingeniería estructural. Esta tarifa se actualizará bajo el
mismo procedimiento establecido para la actualización de las tarifas de dichas Entidades.
Artículo 2565.- Cuando un predio cuente con más de un valor de AIVA, para el cálculo de la
concesión onerosa de derechos, se aplicará el valor de cada AIVA de manera proporcional a su
participación en la superficie del predio. Para tales efectos, de ser necesario, se solicitará la
delimitación del AIVA y determinación de superficies de AIVA en el predio, a la Dirección
Metropolitana de Catastro.”
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LIBRO IV.2
DE LA MOVILIDAD
TÍTULO I
DEL SISTEMA METROPOLITANO DE TRANSPORTE PÚBLICO DE PASAJEROS
CAPÍTULO I
NORMAS GENERALES
SECCIÓN I
DEFINICIÓN, COMPOSICIÓN Y ORGANIZACIÓN
Los usuarios y usuarias del Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros gozarán de
todos los derechos y garantías establecidas en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano,
por cuanto son estos los principales beneficiarios de la implementación del Sistema.
e. Los bienes de dominio público afectos a la prestación del servicio de transporte público de
pasajeros.
f. Los bienes de dominio privado destinados por su titular a la prestación del servicio de
transporte público de pasajeros en virtud de un título habilitante o contrato.
g. Los procesos y más instrumentos diseñados para la gestión y control del servicio de
transporte público de pasajeros.
h. Cualquier otro servicio conexo o elemento auxiliar, complementario o accesorio que deba
ser empleado para la prestación del servicio de transporte público de pasajeros o que se
derive de tal prestación.
2. Los elementos subjetivos previstos en los literales c) y d) del numeral precedente se denominan
''Participantes del Sistema".
3. El Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros, con sus componentes y/o elementos
se organiza en función de la atención de las necesidades del servicio en beneficio de los usuarios en
el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 2569.-
1. Con el fin de que la prestación del servicio público de transporte de pasajeros sea regulada para
lograr el acceso equitativo a los factores de producción y evitando monopolios y oligopolios
conforme lo disponen los artículos 334 numeral 1 y 335 de la Constitución de la República, prohíbese
al Administrador o Administradora del Sistema otorgar o renovar contratos de operación para la
prestación de servicios de transporte público de pasajeros, a Operadoras en las que se hubiere
incurrido en cualquier forma de Concentración de Capital Restringida o Concentración de Control
Restringida.
a. Cuando una misma persona natural o jurídica, sus parientes hasta el cuarto grado de
consanguinidad o segundo de afinidad, o cualquiera de sus empresas o partes relacionadas
según los términos de la Ley Orgánica de Régimen Tributario Interno, sea titular en una
Operadora, de una participación en el capital social igual o superior al veinte por ciento,
siempre y cuando la compañía mercantil no cuente entre sus activos con la flota de vehículos
afectos a la prestación del servicio de transporte público de pasajeros.
b. Cuando la participación de los socios, socias o accionistas en el capital social de una
Operadora, que no cuente entre sus activos con la flota de vehículos afectos a la prestación
del servicio de transporte público de pasajeros, no refleje de manera proporcional la
titularidad de las autorizaciones administrativas respecto de los vehículos afectos al servicio
de transporte público de pasajeros. Para mayor claridad, se considera que la participación de
un socio, socia o accionista en el capital social de la Operadora es proporcional, cuando el
número de sus acciones o participaciones, corresponde al número de autorizaciones
administrativas respecto de los vehículos de los que es titular, con el mismo criterio de
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SECCIÓN II
PRINCIPIOS DEL SISTEMA
1. Es deber y obligación de las y los Participantes del Sistema arbitrar todas las medidas que
corresponden a su función específica para conseguir que los servicios y los elementos físicos,
operativos y financieros del Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros se integren.
Artículo 2572.- Participación pública y privada en la gestión del servicio de transporte público de
pasajeros.-
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2. Sin perjuicio de los demás previstos en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, son
derechos esenciales de las y los usuarios:
3. Sin perjuicio de los demás previstos en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, son
deberes esenciales de los usuarios:
Artículo 2574.- Especialización.- Los y las Participantes del Sistema han de cumplir su función
específica, de conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano y los instrumentos de
planificación expedidos por el Administrador o Administradora del Sistema.
CAPÍTULO II
FACULTADES Y COMPETENCIAS48
3. La expedición o suscripción de los títulos habilitantes para la prestación del servicio de transporte
público de pasajeros, y su registro, es competencia del Administrador o Administradora del Sistema.
48
Nota: Artículo IV.2.11derogado mediante disposición derogatoria de la Ordenanza Metropolitana No. 017, publicada
en el Registro Oficial Suplemento Nro. 1404 de 18 de diciembre de 2020.
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Artículo 2579.- Gestión.- La prestación del servicio de transporte público de pasajeros podrá ser
efectuada por gestión directa o delegada, de conformidad con el ordenamiento jurídico nacional y
metropolitano.
b. Organizar y coordinar, bajo los Principios del Sistema, la prestación de los servicios de
transporte público de pasajeros;
c. Determinar y administrar las rutas y frecuencias en el Sistema Metropolitano de Transporte
Público de Pasajeros;
d. Planificar y administrar la oferta y administrar la demanda del servicio de transporte
público de pasajeros y los medios de información al usuario o usuaria;
e. Determinar los estándares de calidad del servicio de transporte público de pasajeros y más
requerimientos de orden técnico y operativo aplicables a los componentes y/o elementos del
Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros;
f. Planificar y administrar los aspectos financieros del Sistema Metropolitano de Transporte
Público de Pasajeros, en particular, los mecanismos de recaudación, la caja común, el pago
y/o distribución de ingresos en el Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros,
Subsistemas de Transporte y/o sus componentes;
g. Emitir informes de seguimiento y evaluación de cumplimiento de los instrumentos de
planificación, contratos, así como de las reglas de carácter técnico y operativo del Sistema
Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros, periódicamente y a requerimiento de las
autoridades competentes del Distrito Metropolitano de Quito; y,
h. Ejecutar todas las acciones que sean requeridas para el correcto funcionamiento del
Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros y que, en general, le son exigibles
a un gerente sobre aquello que administra.
CAPÍTULO III
DE LA GESTIÓN DEL SERVICIO DE TRANSPORTE PÚBLICO
SECCIÓN I
OPERADORAS DE TRANSPORTE PÚBLICO DE PASAJEROS
SECCIÓN II
GESTIÓN DIRECTA
1. Son Operadoras de Transporte las empresas públicas metropolitanas que el Distrito Metropolitano
de Quito hubiere constituido para la prestación del servicio de transporte público de pasajeros.
4. La prestación del servicio de transporte público de pasajeros a cargo de las empresas públicas
metropolitanas estará sujeta a los instrumentos de planificación y a las reglas de carácter técnico y
operativo expedidos por el Administrador del Sistema.
Artículo 2583.- De la gestión directa institucional.- De manera ordinaria, cuando la prestación del
servicio de transporte público de pasajeros esté encomendada a una empresa pública metropolitana,
esta empleará la gestión institucional directa, arbitrando los mecanismos que sean necesarios para
proveerse de los medios humanos y materiales para este propósito.
1. Cuando la empresa pública metropolitana a cargo del servicio de transporte público de pasajeros
no cuente con los medios humanos y materiales necesarios para un adecuado cumplimiento de sus
funciones, podrá emplear la modalidad de gestión por contrato, sujetándose al ordenamiento
jurídico nacional que regula la contratación pública.
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2. En caso de que la empresa pública metropolitana emplee la modalidad de gestión por contrato, la
responsabilidad en la prestación del servicio de transporte público de pasajeros se mantiene en ella,
por lo que, sin perjuicio de los efectos contractuales, las acciones u omisiones de los contratistas
respecto del Administrador o Administradora del Sistema y de los usuario son de su exclusiva
responsabilidad.
1. Los y las contratistas de las empresas públicas metropolitanas, que empleen la modalidad de
gestión por contrato, no constituyen Operadoras de Transporte, por lo que sus derechos y
obligaciones se determinan exclusivamente en los contratos de servicios que hubieren suscrito.
2. En caso de que la empresa pública metropolitana emplee la modalidad de gestión por contrato,
utilizando vehículos de propiedad de sus contratistas, el Administrador o Administradora del
Sistema expedirá las certificaciones necesarias con el propósito de que sus propietarios puedan
efectuar los trámites pertinentes para la circulación de los vehículos ante las autoridades públicas
competentes.
3. Se prohíbe a las empresas públicas metropolitanas incluir en los contratos de servicios que
suscriban, en aplicación de la modalidad de gestión por contrato, la asignación de rutas y frecuencias
a favor de los contratistas; de tal forma que el servicio que ha de prestar el o la contratista se ajustará
a la planificación operativa a cargo de la empresa pública metropolitana de la que se trate.
SECCIÓN III
GESTIÓN DELEGADA
2. Las Operadoras de Transporte a quienes se les hubiera delegado la gestión del servicio de
transporte público de pasajeros, en el ejercicio de su actividad, se sujetarán al ordenamiento jurídico
metropolitano que les es aplicable, a los instrumentos de planificación, reglas técnicas y operativas
expedidos por el Administrador del Sistema y a sus contratos de operación.
Artículo 2587.- Del concurso público para la asignación de Rutas. - La asignación de los nuevos
grupos o paquetes de rutas, definidos en el Plan de Reestructuración de Rutas se realizará a través
de un concurso público, el cual tendrá al menos las siguientes etapas:
1. Convocatoria pública.
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2. Recepción de ofertas.
3. Apertura de ofertas.
4. Convalidación.
5. Evaluación de ofertas.
6. Notificación de resultados.
7. Suscripción de contratos.
Artículo 2589.- De la recepción de ofertas. – Las ofertas podrán ser presentadas por todos los
interesados, públicos o privados, nacionales o extranjeros, que cumplieren las condiciones
establecidas para el efecto en el formato establecido por el Administrador del Sistema, dentro del
periodo habilitado en la convocatoria y adjuntando toda la documentación de respaldo.
Artículo 2590.- Apertura de ofertas. – El Administrador del Sistema conformará una Comisión
Técnica que procederá a aperturar las ofertas recibidas en acto público, de manera física o virtual,
conforme resultare procedente y siempre garantizando la adecuada difusión. Todas las ofertas que
cumplieren las condiciones requeridas deberán ser publicadas en el portal institucional del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y en al menos uno de los medios de comunicación
social.
Artículo 2591.- Convalidación. – Las ofertas, una vez presentadas no podrán modificarse. No
obstante, si se presentaren errores de forma, podrán ser convalidados por el interesado a pedido del
Administrador del Sistema, dentro del término que estableciere para ello.
Se entenderán por errores de forma aquellos que no implican modificación alguna al contenido
sustancial de la oferta, tales como errores tipográficos, de foliado, sumilla o certificación de
documentos.
Así mismo, los interesados podrán integrar a su oferta documentos adicionales que no impliquen
modificación del objeto de la oferta y que se refieran a su capacidad legal, técnica o económica.
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Artículo 2592.- Evaluación de ofertas. – La Comisión Técnica procederá con la calificación de todas
las ofertas, conforme los parámetros y metodología establecidos para el efecto, de lo cual emitirá un
informe técnico de resultados.
Cada una de las fases del proceso, serán conocidas y observadas por la Comisión Metropolitana de
Lucha contra la Corrupción y las veedurías que se calificaren para el efecto, a fin de garantizar la
transparencia del proceso.
Artículo 2593.- Notificación de resultados. – El Administrador del Sistema procederá a notificar los
resultados del concurso a cada uno de los oferentes a través del acto administrativo correspondiente.
Artículo 2594.- Suscripción de contratos. – El Administrador del Sistema suscribirá los contratos de
operación con los operadores que hubieren sido adjudicados con las rutas, los cuales serán
publicados en el sitio web del Administrador del Sistema, inmediatamente luego de ser suscritos.
Artículo 2595.- Creación de nuevas rutas. – Luego de haberse realizado la asignación de rutas
correspondiente al Plan de Reestructuración de Rutas, el Administrador del Sistema, previa
autorización del Alcalde del Distrito Metropolitano de Quito, podrá determinar la creación de
nuevas rutas, exclusivamente cuando se comprobare, a través de los respectivos informes técnicos
debidamente justificados, la necesidad de cubrir una nueva demanda de transporte público.
CAPÍTULO IV
DE LA OPERACIÓN DEL SERVICIO DE TRANSPORTE PÚBLICO EN EL DISTRITO
METROPOLITANO
Artículo 2596.- Regulación del servicio de transporte.- El servicio de transporte público en las
diferentes modalidades estará regulado por las disposiciones de la ley, así como por esta normativa
y por las ordenanzas y reglamentos que expida el Concejo Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO V50
DE LA INTEGRACIÓN DE LOS SUBSISTEMAS DEL SISTEMA METROPOLITANO DE
TRANSPORTE PÚBLICO DE PASAJEROS
SECCIÓN I
GENERALIDADES
Artículo 2597.- Objeto. - El presente capítulo tiene por objeto establecer el marco jurídico de la
integración de los subsistemas que conforman el Sistema Metropolitano de Transporte Público de
Pasajeros con el fin de, entre otros, mejorar la calidad de vida de la ciudadanía, garantizar la mayor
cobertura del servicio de transporte público dentro del Distrito Metropolitano de Quito y la
movilidad, a través de la implementación de servicios públicos de calidad, accesibles, seguros,
inteligentes, eficientes y respetuosos con el ambiente.
50 Nota: Capítulo V del Título I del Libro IV.2, incorporado por la Ordenanza Metropolitana No. 017,
publicada en el Registro Oficial Suplemento Nro. 1404 de 18 de diciembre de 2020.
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El Administrador del Sistema diseñará estrategias permanentes con el fin de erradicar prácticas y
hechos que limiten la oportunidad de acceder a los servicios integrados, para su ejecución obligatoria
en cada uno de los subsistemas y en el Manual de Indicadores de servicio de transporte público
considerará como tales la implementación de adaptaciones inclusivas para la accesibilidad para
personas con discapacidad permanente o temporal.
Artículo 2601.- De la prestación del servicio sin integración. – La prestación del servicio de
transporte público, antes de la integración de los subsistemas, estará sujeta a la suscripción de
adendas a los contratos de operación vigentes, en los cuales se incorporarán obligatoriamente: i.
Índices de calidad para su real mejora que considerarán, entre otros, la accesibilidad para los grupos
de atención prioritaria y el régimen de incumplimientos; ii. Evaluación del servicio; iii. Condición
de sujetarse a la implementación del Plan de Reestructuración de Rutas del DMQ, cuya asignación
se realizará a través de concurso público, en los términos dispuestos en el Código Municipal; y, iv.
Temporalidad sujeta a la suscripción de los nuevos contratos de operación dispuestos en el artículo
que regula la prestación del servicio integrado.
Las operadoras que por cualquier razón no suscribieren las adendas a los contratos de operación
vigentes se someterán a la tarifa vigente a la fecha de celebración de los contratos de operación
originales. El Administrador del Sistema definirá las rutas y frecuencias a las que deberán someterse
dichas operadoras, en función de las necesidades y los instrumentos de planificación.
SECCIÓN II
DE LA INTEGRACIÓN
Artículo 2602.- Integración física. - La integración física del transporte público consiste en la
articulación que se produce en la infraestructura especializada existente y su entorno inmediato para
que los transbordos o transferencias entre los sistemas y subsistemas de transporte público se
realicen de manera segura, coordinada, rápida e informada.
Artículo 2607.- De la prestación del servicio integrado. - Cuando el servicio se brinde por gestión
delegada por operadoras privadas, estará condicionado a la suscripción de contratos de operación,
cuyo contenido se ajustará a lo previsto en la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y
Seguridad Vial y su reglamento general de aplicación y contendrá los siguientes lineamientos
mínimos y obligatorios:
1. Zonas de operación constituidas por los elementos y/o componentes vinculados con los
corredores troncales y rutas (en sus diversos tipos) que, definidos en los instrumentos de
planificación expedidos por el Administrador del Sistema, están implementados o se
llegaren a implementar;
2. Indicadores de desempeño y sus sanciones, al menos de: (i) el índice de regularidad para
controlar la cantidad de servicios del plan operacional; (ii) el índice de puntualidad para
controlar que los servicios se hayan realizado en itinerarios y frecuencias; y, (iii) el grado
de satisfacción en base a encuestas sobre la calidad de los servicios realizadas a los
usuarios; y,
3. Condiciones para la gestión administrativa, laboral, financiera, operativa y ambiental de
las operadoras para cumplir con el régimen jurídico aplicable.
Para la verificación del cumplimiento de estas condiciones, la Secretaría de Movilidad
realizará controles globales a las operadoras a fin de confirmar el cumplimiento de
obligaciones tributarias y laborales; y, controles individuales aleatorios en el caso de que
los socios sean los que generan la relación de dependencia con los trabajadores.
El contrato será revisado en el evento de que existan nuevas tecnologías o parámetros de calidad del
servicio que serán desarrollados en el propio contrato.
Cuando el servicio se brinde por gestión directa, a través de las empresas públicas metropolitanas,
estará sujeto a nuevas autorizaciones, de conformidad con el régimen jurídico aplicable.
Artículo 2608.- Reestructuración de rutas. - El Administrador del Sistema realizará el proceso para
la asignación de las rutas o servicios de transporte público de acuerdo con el Plan de
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Reestructuración de Rutas de Transporte Público del DMQ, que como anexo No. 02 se adjunta a esta
sección, con el objeto de lograr la mayor cobertura territorial incluyendo los sectores periféricos,
mejorar los tiempos de viaje y en general la calidad de los niveles de servicio; así como, optimizar
los costos de operación del sistema.
A partir de la vigencia de este capítulo, los buses nuevos que se incorporen o se reemplacen al
servicio en las troncales de los corredores y sub troncales del Subsistema Metrobús-Q, serán
exclusivamente de tecnología limpia.
Artículo 2609.- Modelo de Gestión. - El Modelo de Gestión que emita el Administrador del Sistema
deberá considerar los siguientes lineamientos esenciales:
En el caso de que a futuro se contemple la delegación de los corredores BRT que son
operados por la Empresa Pública Metropolitana de Transporte de Pasajeros, se procederá
de conformidad con lo previsto en los artículos 283 del Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización y 74 del Código Orgánico Administrativo.
3. En el concurso público se incentivará con puntuación adicional a las operadoras que
presenten mayor cantidad de flota con tecnología amigable con el ambiente, lo cual estará
especificado en las bases del concurso correspondiente.
4. Las operadoras públicas y privadas que fueren seleccionadas para operar los grupos o
paquetes de rutas deberán obtener y mantener, como base, la certificación UNE EN 13816
específica a la calidad del servicio en el transporte público de pasajeros, en los plazos y
condiciones establecidos en las autorizaciones y contratos de operación, respectivamente.
Además, deberán obtener posteriormente las ISO que determine el Administrador del
Sistema, en la forma señalada anteriormente, para garantizar la calidad en la
administración, mantenimiento y operación.
5. La recaudación tarifaria que se produzca por efecto de los servicios de transporte público
deberá ser centralizada en la gestión del Administrador del Sistema que incluye la
constitución de un Fideicomiso Global que será custodio de dichos fondos, en el que el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través del Administrador del Sistema y
de los subsistemas gestionados por las empresas públicas metropolitanas y operadores
privados, tendrá la calidad de constituyente y constituyentes adherentes,
respectivamente, y en el cual el Municipio tendrá la mayoría de los derechos fiduciarios
derivados de dicho Fideicomiso Global y la mayoría de miembros de la Junta de
Fideicomiso correspondiente. El Fideicomiso Global distribuirá los pagos a las
operadoras por la contraprestación de los servicios, de acuerdo con las instrucciones
básicas constantes en el anexo No. 03 que forma parte de esta Sección y aquellas
emanadas por el Administrador del Sistema en el contexto de los contratos que se
establezcan.
Consecuentemente, las operadoras dejarán de realizar los cobros de dinero en efectivo
de los pasajes por parte de los usuarios, lo cual se realizará a través del Sistema Integrado
de Recaudo.
Adicional al Fideicomiso Global, constituido por el Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito, a través del Administrador del Sistema, y al cual se adherirán los subsistemas
gestionados por las empresas públicas metropolitanas y operadores privados, se
establece que cada uno de dichos subsistemas constituirá su respectivo Fideicomiso
Individual, para el cabal funcionamiento y operación del Sistema, debiendo estar el
Fideicomiso Global y cada Fideicomiso Individual debidamente interrelacionados.
Igualmente, en cada Fideicomiso Individual el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito tendrá la mayoría de los derechos fiduciarios derivados de dichos fideicomisos
individuales y la mayoría de miembros de la Junta de tales fideicomisos individuales.
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CAPÍTULO VI
DE LA CONSTITUCIÓN DE COOPERATIVAS Y COMPAÑÍAS DE TRANSPORTE PÚBLICO
Artículo 2610.- Informe previo.- Para la constitución jurídica de una compañía o cooperativa de
transporte terrestre de personas o carga con domicilio en el Distrito Metropolitano de Quito, a
petición de parte, la autoridad metropolitana competente elaborará y emitirá informe de factibilidad
en concordancia con las políticas de movilidad y lo que dispone este Título.
CAPÍTULO VII
DEL TÍTULO HABILITANTE
Artículo 2613.- Título habilitante.- Es el documento público mediante el cual la Municipalidad del
Distrito Metropolitano de Quito, a través de la autoridad metropolitana competente, autoriza a una
cooperativa o compañía legalmente constituida (operadora de transporte) y a sus socios o
accionistas, prestar el servicio de transporte público terrestre de personas o carga en la modalidad
respectiva de conformidad con la ley, y con los requisitos previstos en este Título.
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Artículo 2614.- Emisión del título habilitante.- El Permiso de Operación se emitirá para las
modalidades de transporte público: urbano, interparroquial, intraparroquial; y, el persmiso de
operación, para las modalidades de taxis, escolar e institucional, turismo y carga, de acuerdo con las
políticas, planes y proyectos de movilidad, en concordancia con el Plan Maestro de Transporte y la
planificación que realice la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito.
Formarán parte del título habilitante los anexos relacionados con los índices operacionales de cada
operadora, las habilitaciones operacionales y los adhesivos de identificación.
El título habilitante se sujetará a las condiciones técnicas y jurídicas establecidas para cada
modalidad.
Artículo 2616.- Titularidad.- La titularidad del título habilitante es de la Municipalidad del DMQ,
quien delegará su uso a las compañías o cooperativas legalmente autorizadas y registradas en la
autoridad metropolitana competente, a cuyo nombre se emitirá este documento, que se entregará al
representante legal de la operadora.
Artículo 2617.- Documentos para la obtención del título habilitante.- Constituida legalmente la
compañía o cooperativa de transporte y registrada en la autoridad metropolitana competente, su
representante legal solicitará por escrito a la autoridad metropolitana competente, se le otorgue el
respectivo título habilitante. La solicitud contendrá los datos generales del peticionario y su
domicilio legal donde recibirá notificaciones, adjuntando originales o copias certificadas de los
siguientes documentos:
certificadas de las licencias profesionales vigentes de las personas que están autorizadas para
la conducción de un vehículo de transporte público;
g. Listado de la flota vehicular especificando la marca, número de motor, chasis, modelo, año
de fabricación, factura o matrícula;
h. Certificado de aprobación de la Revisión Técnica Vehicular emitido por Agencia
Metropolitana de Tránsito;
i. Sistema Público para Pago de Accidentes de Tránsito “SPPAT”;
j. Patente Municipal;
k. Certificado de la operadora de no adeudar a la Municipalidad del Distrito Metropolitano
de Quito;
l. Certificado vigente de cumplimiento de obligaciones y existencia legal, emitido por la
Superintendencia de Compañías;
m. Firma y rúbrica del abogado patrocinador señalando número de casillero judicial del
Palacio de Justicia Quito para notificaciones; y,
n. Plan de Gestión de Calidad y Plan Operativo Anual.
Artículo 2619.- Adhesivo.- El adhesivo con el Código de Registro Municipal será colocado previa
constatación física del automotor.
CAPÍTULO VIII
DE LA RENOVACIÓN, SUSPENSIÓN, REVOCATORIA, MODIFICACIÓN, TERMINACIÓN,
TRANSFERENCIA E INCREMENTO DE CUPOS DEL CONTRATO O PERMISO DE
OPERACIÓN
Artículo 2621.- Renovación.- La autoridad metropolitana competente está facultada a renovar los
contratos o permisos de operación que soliciten las operadoras dentro de los 60 días anteriores y 60
días posteriores a la fecha de su vencimiento, previo a la presentación de los siguientes documentos:
a. Falta de pago de la tasa anual por el contrato o permiso de operación dentro del plazo
establecido en la presente normativa;
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a. Que la operadora acumule tres suspensiones del título habilitante, dentro del mismo año;
b. Falsedad o adulteración en los documentos, informes, estudios o resoluciones presentados
por la operadora o en aquellos emitidos por la autoridad metropolitana competente;
c. Adulteración parcial o total de los índices técnicos consignados en el Permiso de
Operación;
d. Por haber caducado el seguro obligatorio de accidentes de tránsito, en caso que la póliza
cubra a toda la flota vehicular;
e. Por mantener más del 15% de la flota fuera de operación en un período de cuatro días
consecutivos en las modalidades de transporte público urbano, intraparroquial e
interparroquial; y,
f. Por no operar la totalidad de la flota vehicular, por un plazo de 24 horas para las
modalidades de transporte público urbano, intraparroquial e interparroquial.
En los casos de los literales b) y c), la autoridad metropolitana competente, además de revocar el
título habilitante, denunciará los hechos ante la Fiscalía General del Estado y proseguirá la acción
penal hasta que los infractores sean sancionados.
51 Nota: Frase "sin afectar los cupos de operación de los transportistas históricos," suprimida mediante disposición
reformatoria de la Ordenanza Metropolitana No. 017, publicada en el Registro Oficial Suplemento Nro. 1404
de 18 de diciembre de 2020.
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a. No renovar dentro de los sesenta días anteriores y sesenta días posteriores a la fecha de
vencimiento del plazo fijado en el último permiso de operación;
b. Haberse registrado la disolución y liquidación de la operadora;
c. Sentencia ejecutoriada que declare la quiebra de la operadora;
d. Registrarse en la autoridad metropolitana competente la fusión, fusión por absorción,
escisión o transformación de una operadora. En estos casos la autoridad metropolitana
competente previo el informe técnico respectivo, emitirá un nuevo permiso de operación; y,
e. Haberse comprobado que la operadora arrendó o realizó o utilizó dolosamente el permiso
de operación.
Artículo 2626.- Cambio a un nuevo título habilitante.- El documento que representa el título
habilitante será entregado al representante legal de la nueva empresa que resulte de la fusión,
absorción, escisión o transformación de la anterior operadora. La titularidad del título habilitante
siempre será municipal.
CAPÍTULO IX
DE LA EMISIÓN, RENOVACIÓN, MODIFICACIÓN, SUSPENSIÓN, TERMINACIÓN,
REVOCATORIA Y TRANSFERENCIA DE LA HABILITACIÓN OPERACIONAL
Artículo 2628.- Facultad.- La autoridad metropolitana competente está facultado a emitir, renovar,
modificar, suspender y declarar la terminación y revocatoria de las habilitaciones operacionales.
Artículo 2629.- Emisión.- Las habilitaciones operacionales que emita la autoridad metropolitana
competente, señalarán el plazo de vigencia, denominación y número de la operadora, nombres y
apellidos del socio o accionista; serie del motor, chasis y placas del automotor.
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Artículo 2632.- Suspensión.- Sin perjuicio de la sanción pecuniaria que corresponda, de acuerdo al
artículo 2660 relacionado con la sanción en caso de recurrencia, se suspenderá la habilitación
operacional cuando se encuentre comprobado que:
Artículo 2635.- Revocatoria definitiva.- En los casos de revocatoria definitiva de una habilitación
operacional, el cupo correspondiente se mantendrá a favor de la operadora.
CAPÍTULO X
REGISTRO PREVIO DE CAMBIO DE SOCIO DE COOPERATIVA
El registro previo de cambio de socio no autoriza que su beneficiario opere en el servicio público de
transporte de pasajeros o carga.
CAPÍTULO XI
REGISTROS DE CAMBIO SOCIO O ACCIONISTA; CAMBIO SOCIO O ACCIONISTA Y
UNIDAD, CAMBIO UNIDAD E INCREMENTO DE CUPOS
Artículo 2640.- Cambio socio o accionista y unidad.- El interesado en obtener el registro de cambio
de socio o accionista y unidad, a más de los requisitos previstos en los artículos anteriores, entregará
a la autoridad metropolitana competente los adhesivos de identificación municipal.
Artículo 2641.- Cambio de unidad.- El socio o accionista interesado en reemplazar una unidad
registrada en la autoridad metropolitana competente, presentará originales o copias a color de los
siguientes documentos:
Artículo 2642.- Salvo conducto.- Operado el registro de cambio de socio o accionista, cambio de
unidad o incremento de cupos, la Agencia Metropolitana de Tránsito, al momento de emitir la nueva
habilitación operacional, emitirá también un salvo conducto provisional válido para que la unidad
opere por un término de 15 días.
CAPÍTULO XII
VIDA ÚTIL DE LOS VEHÍCULOS DE SERVICIO DE TRANSPORTE PÚBLICO QUE OPERAN
EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2643.- Para los informes previos favorables a la constitución jurídica, emisión de títulos
habilitantes de las operadoras de transporte terrestre y en los registros de cambio de socio o
accionista, cambio de socio o accionista y unidad, cambio de unidad e incremento de cupos en las
operadoras, se observará el siguiente cuadro de vida útil de los automotores y lo señalado en las
siguientes letras:
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Artículo 2644.- Vida útil del automotor.- La vida útil de los vehículos de las diferentes modalidades
de transporte público, señalados en el cuadro y numerales anteriores, se respetará siempre que
aprueben las revisiones técnicas vehiculares.
CAPÍTULO XIII
MEDIOS Y SISTEMAS TECNOLÓGICOS DE MONITOREO DE TRANSPORTE
La prestación del servicio de transporte público, comercial y por cuenta propia se sujetará a las
condiciones previstas en los títulos habilitantes, condiciones que podrán ser monitoreadas a través
de los medios y sistemas tecnológicos implementados.
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En tal virtud, los requisitos de la homologación serán genéricos y buscarán, el cumplimiento de los
objetivos planteados por la normativa vigente, yb no requisitos específicos que pudieran excluir a
oferentes o proveedores.
Artículo 2649.- Los medios y sistemas tecnológicos ya instalados en las unidades de transporte por
la autoridad metropolitana competente deberán cumplir con los objetivos previstos en este título,
sin que sus propietarios tengan que adquirirlos.
Artículo 2650.- En todo título habilitantes para la prestación del servicio de transporte terrestre
público, comercial y por cuenta propia, deberá hacerse constar, por parte del órgano competente del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito que lo emita o suscriba, la obligación de los
prestadores del servicio de portar el medio o sistema tecnológico de monitoreo que implemente la
Municipalidad.
CAPÍTULO XIV
DEL SISTEMA PARA CHATARREAR
Artículo 2651.- Del sistema.- La autoridad metropolitana competente conjuntamente con las
Secretarias responables del territorio, hábitat y vivienda; y, de ambiente, definirán, diseñarán y
ejecutarán el sistema para chatarrear.
Artículo 2652.- Vehículos chatarra.- Todo vehículo de tracción a motor, propiedad de instituciones
públicas, priadas o de personas naturales domiciliadas en el Distrito Metropolitano de Quito, que
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hayan superado los 30 años desde su fabricación, serán considerados chatarra; se procederá a su
detención e ingreso en el patio de compactación municipal.
Artículo 2655.- Compensación.- Las personas naturales o jurídicas que, voluntariamente ingresen
el vehículo de su propiedad al Patio de Compactación Municipal, al que se refiere el artículo 2653,
al momento de entregar la matrícula del automotor, serán compensados por la autoridad
metropolitana competente, con la suma de USD. 500,00, mediante la entrega de una nota de crédito,
aplicable al pago de impuestos o tasas municipales.
CAPÍTULO XV
REGULACIÓN DE LA CIRCULACIÓN VEHICULAR
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a fin de garantizar la ejecución de las medidas de
restricción y regulación vehicular, realizará operativos de control, a través de sus órganos
competentes.
Artículo 2657.- Excepción.- Se exceptúa de la disposición del segundo inciso del artículo precedente
a los vehículos:
Para el caso del literal c) los salvoconductos serán emitidos por la Agencia Metropolitana de
Tránsito, previa acreditación del Consejo Nacional de Discapacidades (CONADIS).
Artículo 2658.- Vigencia.- La disposición de los artículos anteriores se mantendrá vigente o podrá
ser reformada sobre la base de los estudios que para tal efecto realice la Secretaría de Movilidad del
Distrito Metropolitano de Quito, de conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano.
CAPÍTULO XVI
SUSPENSIÓN, MULTA, RETENCIÓN DEL AUTOMOTOR, CLAUSURA DEL
ESTABLECIMIENTO Y JURISDICCIÓN COACTIVA
Artículo 2659.- Sanciones.- Las operadoras que incurran en las causales establecidas en el artículo
2622 relacionado con la suspensión de los permisos de operación, del Capítulo VII de este Título,
serán sancionadas con:
La suspensión del título habilitante hasta que se subsane la causa que generó la suspensión y al pago
de una multa equivalente a una remuneración básica unificada.
Artículo 2660.- Sanción en caso recurrencia.- Los socios o accionistas beneficiarios de una
habilitación operacional, que incurran en las causales mencionadas en el artículo 2632, relacionado
con la suspensión de la habilitación operacional, de este Título, serán sancionados con:
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La reincidencia será sancionada con el doble de las penas que dispone el inciso anterior.
Artículo 2662.- Los propietarios de los vehículos que circulen en contravención de los planes de
restricción y de regulación serán sancionados, a través del órgano administrativo competente, por
la comisión de la infracción administrativa, con una multa equivalente al 15% de un salario básico
unificado; en caso de reincidencia, por segunda ocasión, con una multa equivalente al 25% de un
salario básico unificado; y, en caso de reincidencia, por tercera ocasión o más, con una multa
equivalente al 50% de un salario básico unificado. En cualquier caso, alternativamente, se podrá
pagar la sanción con trabajo comunitario de conformidad con la norma de aplicación respectiva que
se expida para el efecto.
Los recursos recaudados por efectos de las multas aquí establecidas, se utilizarán preferentemente
en la ejecución de obras tendientes a la construcción, mantenimiento y promoción de la movilidad
no motorizada.
Artículo 2663.- Potestad Coactiva.- La autoridad metropolitana competente para el cobro de las
multas establecidas en este Título podrá ejercer la potestad coactiva, de conformidad con el
ordenamiento jurídico metropolitano.
CAPÍTULO XVII
PROCEDIMIENTO, RECURSOS Y CERTIFICACIONES
CAPITULO XVIII
GLOSARIO DE TÉRMINOS
Artículo 2666.- Términos aplicables.- Para efectos de aplicación de este Título y reglamentos de la
autoridad metropolitana competente, se entenderá, por:
Cambio de socio.- Registro mediante el cual, una persona autorizada por el representante legal de
la operadora, reemplaza a otra en los registros de la autoridad metropolitana competente.
Cambio de unidad.- Registro mediante el cual un vehículo sin restricciones, reemplaza a otro en los
registros de la autoridad metropolitana competente.
Índices operacionales.- Parámetros técnicos definidos por la autoridad competente en los permisos
de operación, que señalan el número de socios o accionistas, flota vehicular, frecuencias, rutas,
estacionamientos y otras especificaciones a las que se encuentran sujetas las operadoras.
Plan de Gestión de Calidad.- Constituye el documento que presentan las operadoras para ser
cumplido en los próximos cuatro años, el que contemplará el mejoramiento continuo del servicio.
Socio o accionista.- Persona que forma parte de una cooperativa o compañía, habilitada a operar un
vehículo en el servicio público de transporte de personas o carga en el Distrito Metropolitano.
Suspensión del título habilitante.- Es la inhabilidad temporal que tiene la operadora para realizar
trámites administrativos en la autoridad metropolitana competente.
Sistema de transporte.- Servicio que prestan las diferentes operadoras para que la ciudadanía pueda
desplazarse en la red vial.
Transporte urbano de pasajeros.- Transporte de personas que se realiza en el área urbana del
Distrito Metropolitano en buses especial, tipo, articulados o trolebuses, dentro de los recorridos,
horarios y frecuencias preestablecidas por la autoridad competente.
Transporte terrestre turístico.- Transporte que mediante régimen especial está autorizado por la
autoridad metropolitana competente para movilizar grupos de personas a sitios de interés turístico,
dentro del Distrito Metropolitano.
Tráfico.- Flujos de circulación de los medios de transporte determinados por su dirección, velocidad
y densidad.
Vehículos chatarra.- Todo vehículo de tracción a motor que ha superado los 30 años desde su
fabricación.
TÍTULO II
DEL SUBSISTEMA DE TRANSPORTE PÚBLICO DE PASAJEROS POR TELEFÉRICO,
FUNICULAR Y OTROS MEDIOS SIMILARES – QUITO CABLES
CAPÍTULO I
GENERALIDADES
Artículo 2667.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto establecer el marco jurídico
metropolitano para la implementación y operación del Subsistema de transporte de pasajeros por
teleférico, funicular y otros medios similares, denominado Quito Cables, como parte del Sistema
Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros, su desarrollo urbanístico y su modelo de gestión,
así como a las prestadoras de este servicio a fin de que ofrezcan un servicio eficiente, seguro,
oportuno y de calidad.
Así mismo, establece las disposiciones y normas de uso, ocupación e intervención del suelo y del
espacio aéreo que garanticen un adecuado funcionamiento de las líneas de transporte; y, el
mecanismo para la determinación de las afectaciones derivadas de la implementación del sistema
de transporte público por cable.
Artículo 2669.- La entidad rectora del territorio, hábitat y vivienda, asignará los usos de suelo,
zonificaciones, edificabilidad y afectaciones de las líneas del Sistema de Transporte Público de
Pasajeros por Teleférico, Funicular y Otros Medios Similares y su área de influencia, a los lotes y
predios comprendidos en sus trazados, derivados de la respectiva ordenanza, la cual será aprobada
por el Concejo Metropolitano previo informe de la Comisión competente en materia de uso de suelo.
CAPÍTULO II
DEFINICIONES
Artículo 2671.- Definiciones: Para efectos de aplicación del presente Título se observarán las
siguientes definiciones:
Artículo 2672.- Del subsistema.- El subsistema de transporte público de pasajeros por cable
constituye un transporte masivo eléctrico que busca dar solución al traslado de las ciudadanas y los
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ciudadanos del Distrito Metropolitano de Quito, así como mejorar la conectividad con los barrios
periféricos de la ciudad. Para ello, se podrá recurrir, entre otros, a los siguientes tipos de transporte
por cable:
a. Teleférico: Sistema compuesto, de una o varias cabinas circulantes que van y vuelven
sobre uno o varios cables de soporte y se moviliza por uno o varios cables tractores.
b. Telecabina desembragable: Sistema compuesto de cabinas, en donde el número de éstas
depende de la longitud y la capacidad propuesta para el sistema de transporte. Estas cabinas
circulan entre estaciones en las cuales los pasajeros pueden entrar o salir de las cabinas.
Dependiendo del tipo de telecabina, éstas pueden ser sostenidas por uno o varios cables de
soporte y movilizarse gracias a uno o varios cables tractores.
c. Funicular: Sistema que consiste en vehículos tirados y sustentados por cable que
transmiten la tracción al vehículo que se desplaza sobre rieles instalados a nivel inmediato
con la vía, sobre una estructura fija.
d. Bus aéreo: Sistema de transporte que viaja y se moviliza en una estructura elevada a un
nivel superior del suelo o calles en superficie.
Artículo 2673.- Espacio aéreo.- Para los efectos del presente Título, se define como espacio aéreo al
espacio comprendido entre la cota más alta requerida por el sistema de transporte y su proyección
hacia el nivel natural del terreno a lo largo del trazado y en la franja comprendida por el ancho
establecido. Comprende a la línea de transporte e infraestructura, tales como torres, estaciones,
edificios técnicos, cables, entre otros elementos, cuya sección medida en planta es de al menos veinte
(20) metros (diez metros a cada lado, medidos desde el eje), de altura variable, aplicable a toda su
longitud de recorrido.
CAPÍTULO III
INICIATIVA, IMPLEMENTACIÓN Y GESTIÓN
En caso de que los informes técnicos y jurídicos determinen que el proyecto deberá contar con la
participación de más de una empresa pública metropolitana, éste será considerado por sus
respectivos directorios.
Las empresas públicas metropolitanas podrán hacer uso de su capacidad asociativa para constituir,
conforme a la legislación vigente, cualquier tipo de asociación, alianzas estratégicas, sociedades de
economía mixta y demás tipos de colaboración público – privada y/o de la economía popular y
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solidaria, dentro del ámbito de sus competencias acorde la normativa nacional y metropolitana
vigente.
Artículo 2675.- Modalidades de gestión.- Toda iniciativa del subsistema de transporte de pasajeros
por cable podrá ser implementada bajo cualquiera de las siguientes modalidades:
a. Gestión integral directa del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de
cualquiera de sus empresas públicas metropolitanas;
b. Conformación de una alianza público – privada y/o de la economía popular y solidaria,
observando para el efecto la legislación vigente en la materia; o,
c. Gestión integral directa por parte del sector privado.
Artículo 2676.- Líneas, estaciones y paradas.- La aprobación y modificación de las líneas, estaciones
y paradas del subsistema de transporte por cable, así como la regulación y monitoreo de la
operación, corresponderá al administrador del sistema de transporte, previa emisión de los informes
técnicos y legales correspondientes.
CAPÍTULO IV
PLANTEAMIENTO URBANÍSTICO
Artículo 2677.- Usos de suelo y zonificación.- El uso de suelo principal aplicable a los predios
donde se implantarán las paradas y estaciones del subsistema de transporte de pasajeros será
equipamiento cuyo cambio de uso de suelo se hará mediante la respectiva Ordenanza previo
informe de la Comisión competente en materia de uso de suelo. El uso de suelo equipamiento será
compatible con comercios y servicios de carácter barrial, sectorial y zonal.
Artículo 2678.- De la movilidad.- Para definir las condiciones de movilidad que permitan el acceso
a la infraestructura del subsistema de transporte de pasajeros por cable, tanto en los puntos de origen
como en los de destino, se deberá considerar el análisis de los siguientes componentes: red vial
existente; accesibilidad; estacionamientos; y, transporte motorizado y no motorizado. El desarrollo
de los mismos estará a cargo de la Secretaría encargada de la movilidad.
CAPÍTULO V
AFECTACIONES Y PAGO
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2680.- De las afectaciones.- Las afectaciones a los predios e inmuebles estarán
determinadas en función del trazado de la línea de transporte y de la implantación de su
infraestructura, según los siguientes casos:
a. Afectaciones por el espacio aéreo: Los predios que tengan esta afectación solicitarán el
informe preceptivo para determinar la cota máxima de edificabilidad, emitido por la
Secretaría de Territorio, Hábitat y Vivienda.
b. Afectaciones por implantación de torres: Los predios afectados por la implantación de
una torre, respetarán las áreas de afectación y retiros obligatorios de construcción. La
afectación deberá considerar la servidumbre de paso, a través de una vía pública.
c. En el área de las estaciones y paradas: Los predios afectados por la implantación de las
estaciones o paradas considerarán un área perimetral destinada a espacio público.
d. Afectaciones en bienes inmuebles inventariados: Las intervenciones que se ejecuten
sobre bienes inmuebles inventariados o los que se encuentran en áreas históricas deberán
contar con la respectiva aprobación por parte de la Comisión competente en materia de áreas
históricas y patrimonio del Concejo Metropolitano de Quito.
Las afectaciones referidas en este artículo deberán ser normadas en el respectivo Reglamento que
sobre la materia se emita.
Artículo 2681.- Aportación y afectación de inmuebles públicos.- En caso de que las líneas del
sistema de transporte por cable aprobadas afecten de algún modo a bienes inmuebles municipales,
de uso privado o de uso público, las obras se ejecutarán previa resolución del Concejo
Metropolitano, considerando para el efecto los requisitos establecidos en la normativa nacional y
metropolitana vigente en la materia.
Artículo 2683.- Procedimiento.- El procedimiento a seguir para proceder con los pagos de las
expropiaciones efectuadas, se regirá a las normas establecidas en el Código Orgánico de
Organización Territorial, Autonomía y Descentralización y la normativa metropolitana vigente.
Artículo 2684.- Derecho de uso de línea.- Se entiende por derecho de uso de línea al derecho real
del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito para utilizar el espacio aéreo, tomando en cuenta
las necesidades del funcionamiento del sistema de transporte público Quito Cables.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
El derecho de uso de línea de transporte se aplica a las bandas ilustradas en el anexo 1 del presente
Título, cuyo metraje deberá constar normado en el respectivo Reglamento que se expida sobre la
materia.
Conforme a las disposiciones del Código Municipal para el Distrito Metropolitano de Quito, el
derecho de uso de línea, fuera de la banda máxima de edificabilidad legalmente autorizada a los
particulares, constituye espacio público. En consecuencia, el paso de las líneas de transporte de
pasajeros por cable por sobre dicha banda de edificabilidad se entenderá como uso legal y legítimo
de espacio público por parte del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito y, por tanto, no da
derecho a persona alguna a exigir pago de ninguna especie por dicha circulación.
TÍTULO III
DE LA FIJACIÓN DE LA TARIFA PREFERENCIAL PARA PERSONAS CON DISPACIDAD
EN EL TRANSPORTE PÚBLICO DE PASAJEROS EN EL ÁMBITO INTRACANTONAL
URBANO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2685.- En ejercicio de los principios de orden Constitucional y aquellos previstos en la Ley
Orgánica de Discapacidades, se establece en diez centavos de dólar de los Estados Unidos de
América (USD. 0,10) la tarifa preferencial que las personas con discapacidad deberán cancelar en la
prestación del servicio de transporte público intracantonal urbano y en el Sistema Integrado de
Transporte del Distrito Metropolitano de Quito, incluyendo sus troncales y alimentadores, cuya
observancia será obligatoria y de fiel cumplimiento por parte de los operadores del servicio.
Artículo 2686.- Para efectos de control y acceso a la tarifa preferencial establecida en el artículo
precedente, los usuarios con discapacidad deberán presentar obligatoriamente ante los operadores
de transporte el carné otorgado por el Consejo Nacional de Discapacidades; el registro otorgado por
la Autoridad Sanitaria Nacional correspondiente; o, la cédula de identidad o ciudadanía en la que
conste la calificación de la condición de discapacidad. En aquellos casos en que la discapacidad del
usuario sea evidente, el operador de transporte no exigirá la presentación del documento que
acredite tal condición.
Artículo 2687.- La inobservancia de la tarifa fijada en la presente normativa por parte de los
operadores del transporte público intracantonal urbano y del Sistema Integrado de Transporte del
Distrito Metropolitano de Quito, acarrea la imposición de las sanciones previstas en la Ley Orgánica
de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial y el Código Orgánico Integral Penal.
Artículo 2688.- La tarifa preferencial fijada a través de la presente normativa a favor de las personas
con discapacidad, no implica modificación a la estructura tarifaria vigente; por lo tanto, en todo
aquello que no ha sido dispuesto aquí expresamente, se observarán las disposiciones que respecto
al servicio de transporte público intracantonal urbano se encuentran contenidas en la Resolución
No. 001-DIR-2003-CNTTT, de 22 de enero de 2003, expedida por el ex Consejo Nacional de Tránsito,
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
actual Agencia Nacional de Regulación y Control del Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad
Vial.
Artículo 2689.- Para la ejecución del presente Título, encárguese a la Agencia Metropolitana de
Control de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial, el control y fiscalización del transporte
terrestre público intracantonal urbano.
TÍTULO IV
DEL SERVICIO DE TAXI EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
NORMAS GENERALES
Artículo 2690.- Sujeción.- Se sujetarán a las disposiciones del presente Título las Operadoras
legalmente constituidas y autorizadas a la prestación del servicio, con sus Conductores o
Conductoras, para la prestación del servicio de transporte terrestre comercial en taxi, convencional
y ejecutivo, dentro del Distrito Metropolitano de Quito, los usuarios del servicio, así como los
proveedores de vehículos, taxímetros, sistemas de control y aplicativos móviles; y, autoridades
metropolitanas en el ámbito de sus competencias.
Artículo 2691.- Para efectos de aplicación de lo dispuesto en el artículo 2708, relacionado con el
cambio de socio o de unidad de la Sección V, de este Capítulo, la Agencia Metropolitana de Tránsito
verificará la fecha de ingreso de los socios y/o accionistas de las Operadoras, como beneficiarios de
una habilitación operacional y/o fecha de emisión del Permiso de Operación correspondiente, siendo
obligatoria su sujeción únicamente por parte de las Operadoras constituidas y por quienes
ingresaron en calidad de beneficiarios, con fecha posterior a la sanción de la Ordenanza
Metropolitana No. 177, de 18 de julio de 2017.
Artículo 2693.- Sin perjuicio de las disposiciones contenidas en el presente Título, las Operadoras
autorizadas a la prestación del servicio de taxi del Distrito Metropolitano de Quito, darán
cumplimiento estricto a los mecanismos para fortalecer la calidad y a la tarifa que por prestación del
servicio se encuentra vigente.
Artículo 2694.- Encargar a la Secretaría de Movilidad para que en coordinación con la entidad
responsable del control y regulación del transporte terrestre a nivel nacional, gestione la revisión de
la tipología de vehículos destinados a la prestación del servicio de transporte en taxi y su respectiva
homologación, que permita brindar por parte de los Operadores un servicio diferenciado.
Artículo 2695.- En todo lo no previsto en el presente Título, se observarán las disposiciones que en
materia de transporte terrestre comercial en taxi, convencional y ejecutivo, se encuentren contenidas
en la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial, Reglamento general de
aplicación y ordenanzas metropolitanas aplicables.
SECCIÓN I
DE LAS COMPETENCIAS Y NATURALEZA DEL SERVICIO
Para el ejercicio efectivo de las competencias aquí señaladas, es obligación el mantener la debida
coordinación con las dependencias municipales responsables del control de actividades comerciales
dentro del Distrito Metropolitano de Quito, que permita el cumplimiento de las normas del
ordenamiento jurídico nacional y local vigente.
Artículo 2697.- Servicio de Taxi.- El servicio de transporte comercial en taxi dentro del Distrito
Metropolitano de Quito, es el que se presta a terceras personas a cambio de una contraprestación
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económica, siempre que no sea servicio de transporte masivo, en vehículos de color amarillo
denominados taxi, organizados en operadoras legalmente constituidas y autorizados mediante un
permiso de operación otorgado por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la
Agencia Metropolitana de Tránsito o quien haga sus veces, conducidos por personas autorizadas
conforme al ordenamiento jurídico (el "Conductor o Conductora"), en el ámbito territorial y
condiciones previstos en este Capítulo para cada clase y subclase.
El Servicio de Taxi Convencional podrá prestarse, en función del ámbito territorial, en las
siguientes subclases:
2. El Servicio de Taxi Ejecutivo es el que se presta al Usuario en las zonas urbanas del Distrito
Metropolitano de Quito, sin otra restricción territorial, cuando se lo hace en la modalidad de
"puerta a puerta", siempre que medie un requerimiento del servicio efectuado por el Usuario
a través de un Centro de Operaciones o aplicativo móvil para el despacho de flota,
debidamente autorizado, de conformidad a las disposiciones legales vigentes.
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SECCIÓN II
DE LA PRESTACIÓN DEL SERVICIO
Artículo 2699.- Dimensionamiento del parque automotor de taxis.- La flota vehicular necesaria
para atender la demanda del servicio de transporte terrestre comercial en taxi, convencional y
ejecutivo, dentro del Distrito Metropolitano de Quito, será determinado por la Secretaría
responsable de la Movilidad o quien haga sus veces, sobre la base de los correspondientes estudios
de oferta y demanda efectuados para cada una de la clases y subclases, en la zona urbana de la
ciudad y en cada una de las parroquias rurales del Distrito.
El número máximo de vehículos destinados al servicio de taxi se determinará con base en las
variables número de taxis-número de habitantes, cobertura del servicio de transporte público,
características de las actividades socioeconómicas generales y particulares de zonas específicas, y
cualquier otra que técnicamente se requiera.
Los estudios para el dimensionamiento del parque automotor de taxis serán actualizados cada
quince (15) años y sus resultados serán puestos en conocimiento del Concejo Metropolitano para su
aprobación y posterior ejecución, de ser el caso, por parte de las Autoridades metropolitanas en el
ámbito de sus competencias.
Una vez determinado el número de vehículos requeridos para el servicio de taxi por parte de la
instancia municipal responsable de la movilidad, los trámites para la emisión de informes favorables
para la constitución jurídica de nuevas Operadoras, otorgamiento de permisos de operación para
las Operadoras legalmente constituidas o incremento de cupos de las Operadoras debidamente
autorizadas, se sujetará a lo dispuesto en una ordenanza metropolitana expedida expresamente para
tal efecto.
SECCIÓN III
DE LAS OPERADORAS
Artículo 2700.- Definición.- Son Operadoras de transporte terrestre comercial en taxi, las personas
jurídicas de derecho privado que, constituidas como compañías o cooperativas autorizadas a prestar
el servicio de taxi dentro del Distrito Metropolitano de Quito, hayan obtenido el correspondiente
Permiso de Operación ante la Agencia Metropolitana de Tránsito o quien haga sus veces.
Las Operadoras son las responsables del cumplimiento de los estándares de calidad durante la
prestación del servicio de transporte terrestre comercial en taxis y de la definición e implementación
de las acciones y los mecanismos internos que garanticen el cumplimiento de los derechos de las y
los usuarios del servicio.
Las operadoras de transporte comercial en taxi tendrán objeto social exclusivo para el que fue
creado, de conformidad a la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial y no
podrán prestar otro tipo de servicio distinto al que fue autorizado por parte del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito.
SECCIÓN IV
DE LA CONSTITUCIÓN JURÍDICA
Artículo 2702.- Objeto social exclusivo.- De conformidad con lo que ordena la Ley Orgánica de
Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial, para la constitución jurídica de compañías o
cooperativas de taxis, el objeto social será exclusivo para la prestación del servicio de transporte en
taxi, tanto para el servicio convencional como para el servicio ejecutivo, en sus respectivas subclases.
Artículo 2704.- Requisitos y condiciones.- Los interesados para la constitución jurídica de una
operadora de transporte terrestre comercial en taxi, deberán solicitar el informe y autorización
previa a la Agencia Metropolitana de Tránsito, acreditando el cumplimiento de los requisitos
generales previstos para este propósito en el ordenamiento jurídico vigente en materia de transporte
terrestre.
El informe de factibilidad será comunicado a los interesados a través de una Resolución de Informe
Previo de Constitución Jurídica y tendrá una vigencia de ciento veinte (120) días contados a partir
de la fecha de emisión de la misma.
El interesado tendrá un plazo de ciento veinte (120) días, contados a partir de la notificación de la
Resolución de Informe Previo de Constitución Jurídica, para concluir con el trámite de constitución
jurídica ante las entidades competentes, presentarlo ante la Agencia Metropolitana de Tránsito, o
quien haga sus veces, y, solicitar el título habilitante respectivo, caso contrario se dará por extinguido
el efecto jurídico contenido en la misma.
SECCIÓN V
DEL PERMISO DE OPERACIÓN Y DE LAS HABILITACIONES OPERACIONALES
Artículo 2705.- Permiso de operación.- Para la prestación del servicio de transporte en taxi,
convencional o ejecutivo, dentro del Distrito Metropolitano de Quito, las Compañías y Cooperativas
constituidas, según sea el caso, deberán obtener previamente el permiso de operación ante la
Agencia Metropolitana de Tránsito, bajo el cumplimiento de los requisitos y condiciones
previamente establecidos.
Los estándares de calidad para la prestación del servicio de transporte terrestre comercial en taxi
formarán parte integrante del Permiso de Operación, junto con los planes de mejora que
eventualmente deriven de la evaluación anual correspondiente, los mismos que serán de
cumplimiento obligatorio por parte de las Operadoras.
Sin perjuicio de los requisitos para la obtención del permiso de operación de taxi en el Distrito
Metropolitano de Quito, las Compañías y Cooperativas, respectivamente, deberán cumplir las
siguientes condiciones:
1. Encontrarse al día con las obligaciones para con el Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito.
2. Pago de la patente municipal.
3. Licencia única de actividades económicas - LUAE.
La solicitud deberá presentarse ante la Agencia Metropolitana de Tránsito o quien haga sus veces,
entidad que verificará la disponibilidad dentro del estudio de oferta y demanda previamente
aprobado; debiendo determinar, con sustento en el respectivo informe técnico, la factibilidad de
extender el Permiso de Operación a la Persona Jurídica solicitante.
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Ninguna Operadora podrá prestar el servicio de taxi con vehículos cuyo titular no se encuentre
habilitado en el respectivo Permiso de Operación otorgado por la Agencia Metropolitana de
Tránsito.
Las habilitaciones operacionales como parte del Permiso de Operación otorgado a favor de la
Operadora, tendrán una vigencia igual al título habilitante emitido.
Artículo 2708.- Cambio de socio o unidad.- Durante la vigencia del Permiso de Operación la
Operadora podrá solicitar a la Agencia Metropolitana de Tránsito, o quien haga sus veces, el cambio
52 Nota: Inciso segundo reformado por artículo 9 de Ordenanza Municipal No. 005, publicada en Registro
Oficial Suplemento 109 de 21 de Octubre del 2019.
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de socio y/o unidad sobre la o las habilitaciones operacionales otorgadas en el título habilitante, bajo
el cumplimiento de los requisitos previstos en el Manual para la obtención de títulos habilitantes de
transporte terrestre, que se encuentre vigente dentro ordenamiento jurídico.
Artículo 2709.- Permiso de operación producto de fusión o escisión.- De forma previa a la escisión
o fusión de una compañía o cooperativa de transporte terrestre comercial en taxi del Distrito
Metropolitano de Quito, los interesados, bajo el cumplimiento de los requisitos previstos en la Ley
para este tipo de actos jurídicos, presentará ante la Agencia Metropolitana de Tránsito, la solicitud
conjuntamente con el proyecto de minuta de escisión o fusión de la persona jurídica, en cuyo texto,
deberá constar la manifestación expresa respecto a la condición de los socios o accionistas titulares
de los vehículos habilitados para la prestación del servicio en el Permiso de Operación
correspondiente, a la cual se deberá acompañar el Acta de Junta General y demás documentos
habilitantes que legitimen de conformidad a la Ley la decisión adoptada.
La Agencia Metropolitana de Tránsito, una vez verificado los requisitos y condiciones de Ley, con
el informe técnico y jurídico de respaldo, emitirá la resolución con la factibilidad previa de fusionar
o escindir la Operadora en cuestión, documento habilitante para perfeccionar dicho acto ante los
organismos de control competentes.
Una vez efectuado los trámites administrativos ante los organismos competentes, y, aprobada que
haya sido la fusión o escisión de la Compañía o Cooperativa, la o el representante legal de la
Operadora deberá solicitar ante la Agencia Metropolitana de Tránsito el correspondiente Permiso
de Operación bajo los requisitos y procedimientos previstos en el presente Título.
SECCIÓN VI
DE LOS VEHÍCULOS Y SISTEMAS
a las normas técnicas aplicables a nivel nacional para este tipo de servicio. Sin perjuicio de aquello,
los vehículos de la modalidad taxi en el Distrito Metropolitano de Quito se sujetarán a la Regla
Técnica que defina los signos y franjas distintivas para la prestación del servicio, en razón de la clase
y/o subclase de servicio, emitida por la Secretaría responsable de la movilidad, o quien haga sus
veces.
Las Operadoras de transporte en taxi que durante los procesos de renovación o cambio de unidad
soliciten la habilitación de vehículos eléctricos o vehículos que generen cero emisiones dentro de su
flota autorizada, podrán requerir a la Agencia Metropolitana de Tránsito o quien haga sus veces,
atención prioritaria en la ubicación de parqueaderos y/o estacionamientos en zonas de circulación
de alta demanda, zonas sensibles, zonas especiales turísticas de la ciudad y estaciones de
transferencia de pasajeros, según su clase de servicio. Para el efecto, la Secretaría responsable de la
Movilidad o quien haga sus veces determinará las condiciones y lineamientos técnicos aplicables a
esta disposición.
Artículo 2711.- Centro de llamadas, sistema de despacho de flotas y aplicativos móviles.- Las
operadoras de transporte comercial ejecutivo, para la prestación del servicio de transporte para el
que fueron autorizadas, deberán contar con un centro de llamadas y sistema de despacho de flota
debidamente homologado, calificado y autorizado por la Agencia Nacional de Tránsito en el
ejercicio de sus competencias. La Agencia Metropolitana de Tránsito o quien haga sus veces, por su
parte, verificará el cumplimiento de esta condición y empleará los mecanismos de control que sean
necesarios para su efectivo cumplimiento.
Sin perjuicio de su clase de servicio, las operadoras de transporte terrestre comercial en taxi,
convencional y ejecutivo, del Distrito Metropolitano de Quito, únicamente podrán contar con un
sistema de control y gestión de flotas, sea a través de aplicativos móviles, autorizados y debidamente
homologados por la entidad de regulación y control nacional.
Sus bienes y servicios deberán ser provistos únicamente a las unidades vehiculares autorizadas a la
prestación del servicio en taxi. Su incumplimiento conlleva las sanciones previstas en el
ordenamiento metropolitano vigente, para el efecto, la Agencia Metropolitana de Tránsito
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conjuntamente con la Agencia Metropolitana de Control, o quienes hagan sus veces, coordinarán
operativos que permitan velar por el fiel cumplimiento de lo aquí dispuesto.
SECCIÓN VII
DE LAS Y LOS CONDUCTORES
Artículo 2713.- Definición.- Se entiende por Conductor o Conductora toda persona mayor de edad,
que reuniendo los requisitos prescritos en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, está
calificado para manejar un vehículo a motor en la vía pública para la prestación del servicio de taxi.
Artículo 2714.- Obligaciones generales del Conductor o Conductora.- Sin perjuicio de las
obligaciones previstas en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano, son obligaciones
generales de las y los Conductores que circulen en el Distrito Metropolitano de Quito:
SECCIÓN VIII
DE LAS TARIFAS Y TASAS
Artículo 2715.- Determinación.- La prestación del Servicio de Taxi estará sujeta al precio fijado en
la tarifa vigente determinada por el Concejo Metropolitano del Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito, que obligará por igual tanto a las y los usuarios como a las Operadoras y sus Conductores
o Conductoras.
Artículo 2716.- Publicidad.- Será de obligatorio cumplimiento por parte de las y los Conductores,
la colocación del cuadro de tarifas vigentes en el interior del vehículo, en un lugar totalmente visible
para la o el usuario.
Artículo 2717.- Cobro de tarifa.- Para el cobro de la tarifa por parte de las operadoras debidamente
autorizadas para la prestación del servicio de transporte comercial en taxi, convencional y ejecutivo,
los vehículos destinados a su servicio estarán provistos de un taxímetro debidamente homologado,
que permita la exacta aplicación de los valores debidamente fijados.
El uso del taxímetro para el cobro de las tarifas respectivas, es obligatorio durante todo el recorrido
y tiempo que fueren utilizados por los pasajeros, los 365 días del año y las 24 horas del día. El equipo
deberá contar de tecnología homologada y certificada por parte de la Agencia Nacional de Tránsito,
y deberá estar situado en la parte delantera derecha del interior del vehículo, de forma que en todo
momento resulte completamente visible para el viajero la lectura de la tarifa y precio de la carrera,
debiendo además emitir el comprobante de venta en los términos previstos en la normativa
tributaria aplicable.
El no uso del taxímetro durante la prestación del servicio será causal de revocatoria de la habilitación
operacional correspondiente, previo el proceso administrativo de sanción previsto en el Código
Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
CAPÍTULO II
DE LA CALIDAD DE SERVICIO
Artículo 2718.- Derechos relacionados con el Servicio de Taxi.- Son derechos de las y los Usuarios
relacionados con el servicio de taxi, además de los previstos en el ordenamiento jurídico nacional y
metropolitano:
5. En caso de accidente o avería del vehículo, así como cuando el vehículo fuera detenido por
un agente autorizado, la o el Conductor detendrá el taxímetro. Si no se consumase el servicio,
la o el usuario sólo estará obligado u obligada a pagar lo que el taxímetro marque.
6. Si la Conductora o el Conductor olvidara poner en funcionamiento el taxímetro, será de su
cuenta lo devengado hasta el momento de advertir su omisión, cualquiera que fuera el
recorrido efectuado.
7. Contar con canales de comunicación directa con las Autoridades metropolitanas, que le
permitan obtener atención oportuna de las quejas y denuncias interpuestas por la calidad de
servicio ofertada.
Artículo 2719.- Del fortalecimiento de la calidad.- Sin perjuicio de las previstas en el ordenamiento
jurídico nacional y local vigente, para el mejoramiento de la calidad en la prestación del servicio de
transporte comercial en taxi, convencional y ejecutivo, del Distrito Metropolitano de Quito, las
Operadoras autorizadas, con sus conductores, conductoras y personal administrativo, estarán
obligados a observar las siguientes disposiciones,:
a. Garantizar la prestación del servicio las 24 horas del día y los 365 días del año, en toda el
área rural y urbana del Distrito, a fin de precautelar la movilidad de la ciudadanía.
b. Garantizar un adecuado trato a los usuarios, a través de un comportamiento correcto y
cortés, en todo momento, por parte de los conductores, conductoras y personal
administrativo perteneciente a la Operadora;
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p. Las Operadoras y los titulares de los vehículos destinados al Servicio de Taxi estarán
además sujetos al mecanismo alternativo de resolución de controversias con las y los
Usuarios que en materia de servicios públicos el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito hubiera promovido o establecido.
q. Las Operadoras y los titulares de los vehículos destinados al Servicio de Taxi estarán
sujetos a los mecanismos de racionalización o restricción vehicular que se establezcan de
conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano.
r. Contar con al menos el 2% de unidades adoptadas para el traslado de personas con
discapacidad.
s. Los vehículos destinados al servicio de taxi deberán mostrar como información mínima
del conductor, su fotografía, nombres completos, y cédula de ciudadanía; así como, los datos
de la compañía, sus representantes, permiso de operación y personal, número y dirección
electrónica a los que podrían dirigirse para reportar denuncias directas contra la operadora.
t. Implementar botón de pánico y cámara de seguridad en observancia y coordinación con
las disposiciones que emanen de las autoridades nacionales y locales competentes.
u. Las demás que determine la Autoridad competente.
Dentro del primer trimestre de cada año la Agencia Metropolitana de Tránsito o quien haga sus
veces, notificará al representante legal de cada Operadora con los resultados de la evaluación anual
efectuada y dispondrá, de ser el caso, un plan de mejoras que establezca las acciones correctivas a
ser adoptadas por parte de la Operadora y los plazos para implementarlas, que no podrá ser mayor
a un año. El incumplimiento parcial o total del plan de mejoras propuesto constituye infracción
administrativa de primera clase y será sancionado por la Agencia Metropolitana de Tránsito con
suspensión del Permiso de Operación y multa conforme lo dispuesto en el artículo 80 de la Ley
Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial, bajo el procedimiento sancionador
previsto en el Código Orgánico Administrativo. La reincidencia, hasta por una tercera ocasión, en el
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La aplicación de la sanción respectiva no exime a la Operadora del cumplimiento del plan de mejoras
y de la evaluación anual correspondiente.
CAPÍTULO III
RÉGIMEN SANCIONATORIO
Para efectos de la aplicación del Régimen Administrativo sancionador, cualquier persona natural o
jurídica podrá presentar la denuncia sobre el cometimiento de una infracción que de origen al
correspondiente procedimiento administrativo.
TÍTULO V
DEL FORTALECIMIENTO DE LA CALIDAD Y FIJACIÓN DE LA TARIFA EN LA
PRESTACIÓN DEL SERVICIO DE TRANSPORTE TERRESTRE COMERCIAL EN TAXI DEL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2722.- Objeto.- El objeto del presente Título es determinar los mecanismos para fortalecer
la calidad y fijar las tarifas que los usuarios pagarán por la prestación del servicio de transporte
comercial en taxi convencional y ejecutivo en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 2723.- Ámbito.- Se sujetarán a las disposiciones del presente Título los usuarios del
servicio y las Operadoras autorizadas, con sus Conductores o Conductoras, para la prestación del
servicio de transporte comercial en taxi convencional y ejecutivo en el Distrito Metropolitano de
Quito.
La sujeción al presente Título por parte de las Operadoras autorizadas para la prestación del servicio
de transporte terrestre comercial en taxi convencional, comprende las siguientes subclases:
Artículo 2725.- Definiciones.- Para efectos de aplicación del presente Título se observarán las
siguientes definiciones:
1. Arrancada: Cálculo monetario como resultado del tiempo que la unidad de taxi transita
sin pasajeros. Es el primer rubro que se incorpora al valor de la tarifa, ya que es generado
cuando inicia el servicio sin surgir variación alguna por la distancia recorrida entre el lugar
de partida y el destino final.
2. Carrera: Traslado de pasajeros en una unidad de taxi debidamente autorizada, de un punto
a otro, pudiendo ser la misma corta, intermedia o larga.
3. Carrera mínima: Valor monetario mínimo que el usuario de este medio de trasporte debe
pagar por trasladarse de un punto a otro.
4. Costo por kilómetro recorrido: Valor monetario que representa cada kilómetro que recorre
el vehículo durante la prestación del servicio, considerando todos los costos fijos, variables y
de capital calculados.
5. Costo minuto de espera: Valoración monetaria del tiempo que la unidad de taxi se detiene
durante la prestación de servicio, sin que finalice la carrera o llegue al destino final.
6. Taxímetro: Instrumento de medición y control instalado en los vehículos de servicio de
transporte, que progresivamente suman e indican en todo instante el valor que debe pagar
el usuario considerando las variables de distancia recorrida y tiempo de funcionamiento del
servicio.
a. Garantizar la prestación del servicio los 365 días del año y las 24 horas del día, a fin de
precautelar la movilidad de la ciudadanía;
b. Garantizar un adecuado trato a los usuarios, a través de un comportamiento correcto y
cortés en todo momento, por parte de los conductores, conductoras y personal
administrativo perteneciente a la Operadora;
c. Mantener un proceso de selección, contratación, evaluación, control y capacitación de sus
conductores, conductoras y personal administrativo, así como, establecer programas de
mantenimiento y renovación de su flota vehicular;
d. Respetar las tarifas establecidas en los horarios definidos, a través del uso obligatorio del
taxímetro;
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e. Cumplir con las carreras solicitadas por los usuarios a sectores concurridos del hipercentro,
zonas rurales o periféricas, conforme lo autorizado en los permisos de operación otorgados;
f. Garantizar un adecuado despacho en la flota perteneciente a las operadoras de transporte
comercial en taxi ejecutivo, con la infraestructura física, tecnológica y de comunicación
necesaria, en la que deberán receptar centralmente los pedidos de las y los usuarios del
servicio de taxi;
g. Implementar mecanismos para la atención de quejas ciudadanas, en las que se
proporcionará información clara y oportuna sobre las condiciones de servicio a favor de los
usuarios; y,
h. Capacitar a los conductores, conductoras y personal administrativo en temas turísticos,
sus políticas y lineamientos, de tal forma que se brinde un trato cordial al turista y se
proporcione información sobre los lugares de interés turístico de la ciudad, alojamiento,
alimentación y centros de esparcimiento.
Artículo 2727.- Fijación de tarifa.- Para el cobro de la tarifa por parte de las operadoras
debidamente autorizadas para la prestación del servicio de transporte comercial en taxi
convencional y ejecutivo del Distrito Metropolitano de Quito, los vehículos destinados a su servicio
estarán provistos de un taxímetro que permita la exacta aplicación de los siguientes valores que
forman parte de la estructura tarifaria:
*El valor de la carrera mínima se ha definido considerando la distancia promedio recorrida en dos
punto cinco kilómetros.
Los valores fijados en el presente artículo son de observancia obligatoria y de fiel cumplimiento por
parte de las y los usuarios del servicio; y, las Operadoras con sus Conductores o Conductoras,
autorizadas a la prestación del servicio de transporte comercial en taxi convencional y ejecutivo en
el Distrito Metropolitano de Quito.
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Artículo 2728.- Para efectos de aplicación de las tarifas fijadas en los artículos precedentes, las
Operadoras autorizadas para la prestación del servicio de transporte comercial en taxi convencional
y ejecutivo, darán observancia a las siguientes disposiciones:
1. Las tarifas previstas en el artículo precedente del presente Título, serán aplicables de lunes
a domingo respetando la jornada diurna y nocturna; y, en días festivos y/o feriados,
debidamente establecidos por la Autoridad competente, se aplicarán los valores fijados para
la tarifa nocturna;
2. La jornada nocturna se entenderá por tal aquella que se realiza entre las 19h00 y las 06h00
del día siguiente, conforme las disposiciones contenidas en el Código de Trabajo vigente;
3. El uso del taxímetro para el cobro de las tarifas respectivas es obligatorio durante todo el
recorrido y tiempo que fueren utilizados por los pasajeros, el equipo deberá contar de
tecnología homologada y certificada, situado en la parte delantera derecha del interior del
vehículo, de forma que en todo momento resulte completamente visible para el viajero la
lectura de la tarifa y precio de la carrera; y,
4. Se otorgará información clara, veraz y oportuna a los usuarios del transporte sobre la
fijación y el cobro de las tarifas aquí dispuestas, para lo cual se colocarán de manera visible
al usuario, en todas las unidades de transporte terrestre comercial en taxi convencional y
ejecutivo en el Distrito Metropolitano de Quito, el detalle de las tarifas aprobadas mediante
el presente Título.
Artículo 2729.- Para la ejecución del presente Título, encárguese a la Agencia Metropolitana de
Control del Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial el control y fiscalización del transporte
terrestre comercial en taxi convencional y ejecutivo, dentro del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 2731.- Las operadoras del servicio de transporte terrestre comercial en taxi, deberán
presentar el plan anual de mejoras y/o equipamiento tecnológico a la Agencia Metropolitana de
Control de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial, hasta el 31 de enero de cada año.
TÍTULO VI
DEL RÉGIMEN DE FUNCIONAMIENTO DEL SISTEMA DE ESTACIONAMIENTOS Y
TERMINALES TERRESTRES DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DEL OBJETO Y ÁMBITO
Artículo 2734.- Objetivos específicos.- El presente Título tiene como objetivos específicos los
siguientes:
a. Establecer los lineamientos para mejorar la calidad del espacio público, beneficiando a los
residentes y peatones, racionalizando el uso del vehículo particular y priorizando el
transporte público y el transporte alternativo.
b. Determinar parámetros y lineamientos para la fijación de tarifas en estacionamientos
públicos y privados, propendiendo a que responda a una política de movilidad integral.
c. Focalizar los estímulos e incentivos para el desarrollo de nuevos proyectos de
estacionamientos en el Distrito Metropolitano de Quito.
d. Establecer el marco regulatorio para la incorporación de ParQuito, como una medida de
apropiación y dinamización de los espacios públicos destinados a estacionamientos.
e. Definir medidas que tiendan a erradicar la tipología de estacionamiento en vía informal
Sólo en el caso de que, para los efectos previstos en el inciso anterior, se requiera el cambio de
categoría de los bienes metropolitanos, se requerirá resolución previa del Concejo Metropolitano,
con el voto favorable de al menos las dos terceras partes de sus miembros. No se entenderá como
cambio de categoría del bien, la determinación del destino de las vías públicas para el servicio de
estacionamiento rotativo tarifado de vehículos.
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CAPÍTULO II
INSTITUCIONALIDAD
Así mismo y, previo informe técnico de compatibilidad de uso y de imagen urbana de la Secretaría
o de la dependencia responsable del territorio, hábitat y vivienda, le compete establecer los espacios
específicos en los demás bienes metropolitanos del dominio público y privado, que podrán ser
destinados para servicio de estacionamiento de uso público en playas o edificios, sujetándose a lo
dispuesto en el inciso segundo del artículo anterior, cuando se requiera el cambio de categoría del
bien.
Artículo 2737.- Administración.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través del
órgano administrativo competente, administrará el Sistema de Estacionamientos de Quito, con
facultades y competencias en la materia de conformidad con este Título, para lo cual diseñará,
gestionará y ejecutará todas las acciones necesarias para promover y desarrollar el mismo, en el
marco de las políticas de movilidad sostenible definidas por el Concejo Metropolitano o por la
Secretaría o dependencia responsable de la Movilidad, según corresponda.
En el caso de requerirse por motivos técnicos la evaluación del sistema, antes del plazo establecido
en el inciso anterior, la Secretaría o dependencia responsable de la movilidad, deberá realizarlo e
informar el resultado del mismo.
de los estacionamientos públicos administrados por el Municipio de Quito estando facultada para
la expedición de reglas de carácter financiero, operativo y técnico, en cada una de las tipologías de
la oferta de estacionamientos, previo informe favorable emitido por la Secretaria o dependencia
responsable de la movilidad
CAPÍTULO III
DE LOS TIPOS DE ESTACIONAMIENTO PARA VEHÍCULOS
Artículo 2743.- Normas técnicas.- Los estacionamientos vehiculares de uso público deberán ser
planificados en concordancia con, lo establecido con el Plan Metropolitano de Desarrollo y
Ordenamiento Territorial y el Plan de Uso y Ocupación del Suelo y diseñados de acuerdo a lo
establecido en las Normas de Arquitectura y Urbanismo vigentes. Para su implementación deberán
contar con el informe técnico favorable de la secretaría municipal responsable de los temas de
territorio, hábitat y vivienda.
1. Fomentar la intermodalidad.
2. Garantizar la complementariedad del sistema de estacionamientos con los ejes de
transporte público, de tal manera que de ser necesario construir nuevos estacionamientos,
estén fuera del área de aplicación de la medida de restricción a la circulación vehicular “pico
y placa” (estacionamientos de borde);
3. Prohibir el desarrollo de proyectos de estacionamientos dentro de bienes patrimoniales,
espacios de diversión y ocio, que impliquen modificaciones en el uso de suelo;
4. Permitir que los espacios de estacionamiento estén integrados correctamente a los edificios
circundantes y a las zonas peatonales, y que no bloqueen las zonas o vías peatonales.
5. Realizar informes técnicos vinculantes con modelaciones de tráfico, número de viajes que
incrementará en un radio de 5 kilómetros (km) y demanda inducida de viajes motorizados
por proyectos de estacionamiento.
CAPÍTULO IV
DE LOS TIPOS DE GESTIÓN
Artículo 2744.- Administración.- Los Estacionamientos de uso público y Terminales Terrestres que
se encuentren ubicados en bienes sobre los cuales tiene dominio la Municipalidad del Distrito
Metropolitano de Quito, serán administrados y operados por el órgano competente de la
administración del Sistema de Estacionamientos de Quito, bajo el régimen de concesión, asociación
o cualquier otro tipo de acto necesario para organizar, promover, contratar y operar el Sistema,
exceptuándose aquellos actos que pudieran implicar transferencia de dominio de los bienes, para lo
cual se requerirá autorización expresa del Concejo Metropolitano.
Los parqueaderos de los Mercados, Ferias y Plataformas de propiedad del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, no forman parte del presente Título y se administrarán de conformidad con
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
lo establecido en el Título relacionado con los mercados del Libro de la Comercialización, de este
Código.
Los estacionamientos de uso público ubicados en bienes privados que cobren tarifa por el uso de
plazas de estacionamiento, deberán cumplir con la normativa que para el efecto dicte la Secretaría o
dependencia de la movilidad, en base a los informes técnicos presentados por el órgano competente
de la administración del Sistema y la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda.
Artículo 2745.- Estímulos.- Los estacionamientos nuevos que sean gestionados en los demás bienes
inmuebles de dominio público o privado y que hayan sido debidamente autorizados para este fin,
y que formen parte del Sistema de Estacionamientos de Quito, podrán acceder a estímulos por
inversiones para estacionamiento público de borde y que se articulen al sistema de transporte
público, siempre y cuando respondan a una planificación y estén respaldados en los respectivos
estudios.
Los Estacionamientos que forman parte del Sistema de Estacionamientos Privados del Distrito
Metropolitano de Quito serán responsables civilmente, ante los riesgos inherentes al servicio de
estacionamiento.
CAPÍTULO V
DE LAS TARIFAS, HORARIOS Y EXCEPCIONES
Artículo 2747.- Criterios para la fijación de tarifas.- El órgano competente administrador del
sistema, a través de un estudio técnico financiero, justificará el cálculo de las tarifas tomando en
cuenta el grado de cobertura de los costos del servicio. Las tarifas fijadas podrán ser además
diferenciadas, tomando en consideración los siguientes aspectos:
Artículo 2748.- Usos.- Toda persona podrá hacer uso de los estacionamientos Municipales de uso
público pertenecientes al “Sistema de Estacionamientos de Quito”, para lo cual deberá pagar la tarifa
fijada mediante resolución técnicamente justificada, emitida por el órgano competente
administrador del Sistema, sobre la base de los siguientes criterios básicos, adicionales a los
establecidos en el artículo siguiente:
i. Las motocicletas tendrán un máximo del 50% de la tarifa básica de los vehículos
livianos.
ii. Los vehículos pesados tendrán un recargo de máximo el 100% de la tarifa básica
de los vehículos livianos.
iii. A partir de la 20h00 y hasta las 06h00 se podrá aplicar un recargo de máximo el
50% de la tarifa básica de los vehículos livianos; excepto para el caso de residentes,
debidamente registrados que en ese horario recibirán un descuento máximo del 50%
de la tarifa básica de los vehículos livianos.
iv. Los vehículos eléctricos e híbridos tendrán una exención del 50%.
v. La tarifa básica de los vehículos livianos corresponderá a las dos primeras horas de
ocupación y a partir de la tercera se aplicará un incremento del 50% por cada hora;
con excepción de las plazas asignadas a residentes, que tendrán una tarifa plana para
el horario mencionado anteriormente.
Las tarifas fijadas en estacionamientos privados de uso público, deberán seguir los lineamientos y
principios establecidos en este Título. Los estudios técnicos, económicos, financieros y de uso de
suelo deberán ser evaluados por la entidad metropolitana competente, la cual deberá aprobar o
modificar por un año la tarifa.
Artículo 2749.- Recaudación.- El total de lo recaudado por concepto del cobro de la tarifa por uso
del Sistema de Estacionamientos de Quito, será administrado por el órgano competente de la
administración del Sistema, bajo parámetros empresariales, establecidos en la Ley Orgánica de
Empresas Públicas.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2751.- Excepciones.- Previo informe técnico emitido por la dependencia encargada de la
gestión del Sistema de Estacionamientos Rotativo Tarifado, la Secretaría o dependencia responsable
de la movilidad podrá autorizar que se exceptúe la implementación del Sistema de Estacionamientos
Rotativo Tarifado, al espacio de la vía pública ubicado en el frente adyacente donde se encuentran
ubicados locales de misiones diplomáticas, locales consulares o de organizaciones
intergubernamentales.
Artículo 2752.- Tiempo de uso.- El tiempo máximo de estacionamientos por plaza y el horario de
operación del Sistema de Estacionamientos de Quito, será fijado mediante Resolución
Administrativa, en base a criterios de movilidad sustentable y sostenible debidamente motivada,
por el órgano competente de la administración del Sistema.
Artículo 2754.- Cobro tarifas.- El mecanismo de cobro, por uso del Sistema de Estacionamientos de
Quito, previo conocimiento y aprobación del Directorio del órgano competente de la administración
del Sistema, será definido mediante resolución administrativa tomando en cuenta el tipo de
estacionamiento y el servicio que brinde.
Artículo 2755.- Forma de pago.- La modalidad de pago por uso del Sistema de Estacionamientos
de Quito, será prepago en el caso de plazas de estacionamiento en la vía, denominado
Estacionamiento Rotativo Tarifado; y, en el caso de estacionamientos fuera de la vía, en espacios
específicos de predios públicos o privados, sea en playas o edificios, su administrador definirá la
forma de pago.
a. La prioridad para la celebración de contratos de este tipo tendrán las personas naturales
residentes vecinas del estacionamiento, por el interés de los visitantes frecuentes o
esporádicos o las instituciones públicas o privadas.
b. No podrá incluirse en esta modalidad más allá del 25% de las plazas disponibles en cada
estacionamiento.
c. El contrato de arrendamiento no podrá exceder los seis meses, renovables en el caso de que
se cumplan el resto de las condiciones; con excepción de las personas naturales residentes,
cuyo contrato podrá extenderse hasta por dos años.
d. La asignación de las plazas disponibles se realizará a partir de una convocatoria pública
por los medios de comunicación de la Municipalidad y las carteleras de los propios
estacionamientos, a fin de receptar las expresiones de interés. En caso de que tales
expresiones superen al número de plazas disponibles, la asignación de las mismas se la hará
en sorteo ante notario público. En ningún caso, se podrá asignar más de un cupo por
propietario.
Todos los locales comerciales deberán incluir estacionamientos para no motorizados, de acuerdo a
las disposiciones técnicas emitidas por la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda.
CAPÍTULO VI
DE LAS INFRACCIONES, MULTAS Y SANCIONES
Artículo 2758.- Infracciones.- Constituyen infracciones por improcedente uso de espacio público
denominado Sistema de Estacionamientos de Quito, las siguientes:
El total que se recaude por concepto de multas por infracciones, relacionadas con la aplicación del
presente Título, serán administradas por el Órgano competente del control de tránsito.
Artículo 2759.- Sanciones.- Las personas que hagan uso del Sistema de Estacionamientos de Quito,
y cometan alguna de las infracciones señaladas en el artículo anterior, están obligados a pagar la
tarifa respectiva por el tiempo de uso de plaza de estacionamiento, determinado por el órgano
competente de la administración del Sistema, más una multa equivalente al cinco por ciento (5%) de
una remuneración básica unificada, si el pago lo realizan dentro de los treinta días posteriores al
cometimiento de la infracción, sin perjuicio de las acciones legales a que hubiere lugar.
En el caso que el usuario del Sistema de Estacionamiento de Quito no efectuare el pago dentro del
plazo antes previsto, la sanción administrativa será equivalente al ocho por ciento (8%) de una
remuneración básica unificada que será cobrada junto con la Revisión Técnica Vehicular .
Artículo 2760.- Prohibiciones.- Se prohíbe obstruir el uso del espacio público y la circulación
peatonal, arrogándose dominio o permiso municipal, en espacios diferentes al sistema de
Estacionamientos Rotativo Tarifado de Vehículos; las multas y sanciones se establecerán en las
regulaciones.
Artículo 2761.- Control de uso de los estacionamientos.- El órgano competente del control de
tránsito del Municipio de Quito, realizará diariamente el control de uso del Sistema de
Estacionamientos de Quito, de los estacionamientos en la vía, con la finalidad de que en el ámbito
de su competencia, cumpla y haga cumplir las leyes, ordenanzas, regulaciones y disposiciones del
presente Título.
CAPÍTULO VII
CONDICIONES ESPECIALES
Artículo 2763.- Áreas de exclusión.- Las personas naturales o jurídicas, públicas o privadas, que
realicen actividades productivas, cuya finalidad sea ofrecer servicios de estacionamiento al público
en general, podrán solicitar al órgano competente de la administración del Sistema, el
establecimiento de áreas de exclusión de estacionamiento en las vías, sean estas zonas de restricción
o estacionamiento rotativo tarifado, previo informe de la Secretaría o dependencia encargada de la
movilidad. En todo caso, las áreas de exclusión se determinarán en base a la capacidad neta de las
plazas de estacionamiento y la posible afectación a otros equipamientos del Sistema de
Estacionamientos de Quito.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2764.- ParQuito.- Son la conversión de superficies utilizadas normalmente como plazas de
estacionamientos, para ser aprovechadas para la recreación, actividades sociales o actividades
comerciales que fomenten la apropiación de espacios públicos por parte de la ciudadanía.
Los ParQuito pueden estar clasificados por su localización, uso, forma, duración, tipo de actividad.
Los ParQuito podrán ser implementados por iniciativa de los ciudadanos debidamente organizados,
por los dueños de locales comerciales y por la Municipalidad, acorde a su planificación.
Quienes deseen implementar el uso de ParQuito deberán realizar una solicitud a la administración
zonal de su circunscripción, quienes otorgarán el permiso acorde a los lineamientos y requisitos
establecidos en la resolución administrativa que se expida para el efecto.
CAPÍTULO VIII
DISPOSICIONES GENERALES
público, así como actividades económicas en establecimientos; el uso y ocupación del suelo; y, medio
ambiente en el Distrito Metropolitano de Quito.
Los estacionamientos no tarifados que se encuentren en la vía pública, deberán ser supervisados por
el órgano competente del control de tránsito, teniendo como base la señalización que determina la
Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial y su Reglamento. El registro y
catastro de la oferta de estacionamientos no tarifados en la vía pública, deberá ser realizado y
actualizado de manera permanente por el órgano administrativo competente del Sistema de
Estacionamientos de Quito, para conocimiento y aceptación de la Secretaría o dependencia
responsable de la movilidad, para efectos de planificación de la infraestructura vial.
Artículo 2767.- El órgano competente administrador del sistema, a través de un estudio técnico y
financiero, podrá solicitar a la dependencia de movilidad que corresponda, la delegación de la
administración de los estacionamientos que se encuentren ubicados en bienes sobre los cuales tiene
dominio la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito, de acuerdo a la normativa vigente.
Artículo 2768.- Se permitirá temporalmente el uso del Sistema de Estacionamientos de Quito a las
ambulancias y a los vehículos que sean de propiedad de los Bomberos, gestión de riesgos, Cruz Roja,
Policía Nacional y demás entidades similares autorizadas, que deban hacer uso de las plazas de
estacionamientos por situaciones de emergencia para la prestación de primeros auxilios, sin
requisito de pago de la tarifa respectiva.
Artículo 2769.- Encárguese bajo figura del mandato al órgano competente de la administración del
Sistema, la gestión del Sistema de Estacionamiento de Quito, promoviendo la participación de
personas naturales o jurídicas, públicas o privadas, para lo cual podrá celebrar toda clase de actos,
contratos o convenios, sean estos civiles, mercantiles o de otra naturaleza permitidos por las leyes y
que se relacionen con su objeto social, para cumplir la responsabilidad dispuesta en el presente
Título. En los contratos o convenios nuevos que celebre el órgano competente de la administración
del Sistema, se deberá establecer el régimen de sanciones por incumplimiento a lo dispuesto en el
presente Título y sus regulaciones.
TÍTULO VII
DEL USO DE SUELO POR PARTE DE LOS VEHÍCULOS PRIVADOS
les sancionará con el 10% de un salario básico unificado por contravenir las disposiciones
municipales.
TÍTULO VIII
DE LA COLOCACIÓN Y USO DE CINTURONES DE SEGURIDAD EN LOS VEHÍCULOS DE
TRANSPORTE ESCOLAR
Artículo 2773.- No colocación de cinturón.- Los vehículos de transporte escolar e institucional que
no dispongan de este elemento de seguridad, no aprobarán la revisión vehicular correspondiente.
Artículo 2774.- Plazo de colocación.- El plazo máximo para el cumplimiento de esta obligación, es
la fecha en que se realice la primera revisión vehicular correspondiente al año 2008, para el caso de
las furgonetas; y, para los microbuses y buses, la segunda revisión del mismo año.
Artículo 2776.- Ficha de requerimiento.- La Secretaría de Movilidad deberá incorporar una nueva
ficha que incluya este requerimiento en las revisiones vehiculares anuales, para la modalidad de
transporte escolar e institucional.
Artículo 2777.- Colocación de cinturón de dos puntos.- Cualquier unidad nueva o cambio que
ingrese al servicio escolar en el Distrito Metropolitano de Quito, a partir de la expedición del
presente Título, debe contar con los cinturones de seguridad de dos puntos.
TÍTULO IX
DE LA REGLAMENTACIÓN PARA LA CIRCULACIÓN DE VEHÍCULOS DE TRANSPORTE
DE CARGA Y TRANSPORTE DE PRODUCTOS QUÍMICOS PELIGROSOS EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
OBJETIVO, ÁMBITO Y DEFINICIONES
Establecer las rutas por las que podrán circular los vehículos de transporte de carga y de transporte
de productos químicos peligrosos, que transportan mercancías y objetos varios, en el Distrito
Metropolitano de Quito.
Determinar las condiciones y procedimientos aplicables al transporte de carga que por sus
características, sean peligrosas o representen riesgos para la salud de las personas, para la seguridad
pública o el medio ambiente.
Artículo 2779.- Ámbito.- Las disposiciones de este Título se aplicarán a las personas naturales o
jurídicas, que de manera permanente, periódica o eventual transporten mercancías, objetos varios o
productos químicos peligrosos dentro del Distrito Metropolitano de Quito.
e) Compatibilidad de Productos:
Se entenderá por compatibilidad entre dos o más productos, la ausencia de riesgo potencial de que
ocurra una explosión, desprendimiento de calor o llamas, formación de gases, vapores, compuestos
o mezclas peligrosas, así como de una alteración de las características físicas o químicas originales
de cualquiera de los productos transportados, puestos en contacto entre sí, por vaciamiento, ruptura
del embalaje, o cualquier otra causa.
b) Alturas permitidas:
La altura máxima de los vehículos con sus cargas, permitidas en la circulación por las vías de Quito
es de 4.10m.
Artículo 2783.- El Alcalde Metropolitano de Quito podrá expedir mediante resolución, las
disposiciones necesarias para la reestructuración de las redes viales y los horarios constantes en el
Anexo del presente Título, previo el informe que le remita la Agencia Metropolitana de Tránsito;
informe que deberá elaborarse en coordinación con la Secretaría responsable de la movilidad y
Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda, de conformidad con los requerimientos del
desarrollo vial del Distrito y las modificaciones que el uso del suelo demanden.
CAPÍTULO II
DE LA CIRCULACIÓN, AUTORIZACIONES Y CONDICIONAMIENTOS
SECCIÓN I
DE LA CIRCULACIÓN
Artículo 2785.- Clasificación de la Red Vial según la Función Operacional.- De acuerdo al grado
de accesibilidad de los vehículos de transporte de carga y transporte de productos químicos
peligrosos hacia y desde el área urbana consolidada, las redes viales de circulación se clasifican en:
a. Red de Paso:
Conformada por las vías que se desarrollan, como el anillo vial que circunda la principal
zona de conflictividad vehicular de la ciudad, las vías que las enlazan sin afectar
significativamente al tránsito interno y las vías que sirven de ingreso y salida a su área
consolidada.
Su función consiste en permitir la circulación de todos los vehículos de transporte de carga y
transporte de productos químicos peligrosos que estén de paso; de los que requieran la
accesibilidad a sectores definidos como Industrial y Bodega, y Comercial, localizados sobre
la misma; o de los que necesiten la conectividad con la Red de Accesos.
Sobre esta red pueden movilizarse todos los vehículos de transporte de carga y transporte de
productos químicos peligrosos que cumplan con las condicionantes de los Capítulos II y III,
y el artículo 2782 sobre transporte de residuos peligrosos del Capítulo I del presente Título,
puesto que las características estructurales y geométricas de sus vías lo permiten. Las vías
que conforman la Red de Paso y los horarios de circulación dependientes de la localización
y servicios que prestan los vehículos de transporte, están especificados en el Anexo de este
Título.
b. Red de Accesos:
Conformada por las principales avenidas y calles que se desarrollan sobre las áreas
consolidadas al interior de la Red de Paso.
Su función consiste en permitir la circulación de los vehículos de transporte de carga y
transporte de productos químicos peligrosos, desde la Red de Paso hacia y desde los sectores
definidos como Industrial y Bodega, y Comercial, localizados en esas áreas consolidadas.
Sobre esta red pueden movilizarse todos los vehículos de transporte de carga y transporte de
productos químicos peligrosos que cumplan con las condicionantes de los Capítulos II y III,
y y el artículo 2782, sobre transporte de residuos peligrosos del Capítulo I del presente Título,
puesto que las características estructurales y geométricas de sus vías lo permiten. Las vías
que conforman la Red de Accesos y los horarios de circulación dependientes de los servicios
que prestan los vehículos de transporte y su clasificación, están especificadas en el Anexo de
este Título.
c. Red de Servicio Local:
Conformada por las avenidas y calles que se desarrollan sobre los sectores definidos como
Residencial, y de Equipamiento y Servicios, localizados en las áreas consolidadas al interior
de la Red de Paso.
Su función consiste en permitir que los vehículos que transportan cargas livianas y medianas
que cumplan con las condicionantes de los Capítulos II y III, y y el artículo 2782, sobre
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
transporte de residuos peligrosos del Capítulo I del presente Título, puedan servir a las
demandas que se generan en esos sectores, y cuya circulación no tendrá restricción expresa,
salvo las que se generen por las propias características físicas y funcionales de las vías, tales
como:
- Sección de la vía;
- Pendientes pronunciadas;
- Señalización vial específica, etc.
Queda prohibida la circulación de vehículos de transporte de carga pesada y transporte de
productos químicos peligrosos en la Red de Servicio Local, salvo que los mismos cuenten
para el efecto con la correspondiente autorización emitida por la Agencia Metropolitana de
Tránsito.
En todo caso, la Agencia Metropolitana de Tránsito establecerá la señalización de tránsito
reglamentaria correspondiente.
SECCIÓN II
DE LAS AUTORIZACIONES
Artículo 2786.- De las Autorizaciones.– Las dimensiones de los vehículos de transporte de carga
que circulen en el Distrito Metropolitano de Quito, no excederán de lo establecido en este Título.
De requerirse inevitablemente la utilización de vehículos que con sus dimensiones sobrepasen los
límites señalados en el artículo 2781 sobre vehículos de carga del Capítulo I de este Título, deberán
contar, para cada caso, con la correspondiente autorización emitida por la Agencia Metropolitana
de Tránsito, en la cual se establecerán las condiciones en las que deberá realizarse esa movilización.
SECCIÓN III
DE LA CIRCULACIÓN DE VEHÍCULOS DE CARGA EN EL CENTRO HISTÓRICO DE
QUITO
actividades de carga y descarga en el período comprendido entre las 20h30 y las 06h30 (día
siguiente), de lunes a sábado y de 19h30 a 06h30 (día siguiente) los días domingos. Los vehículos de
transporte de carga liviana no tendrán restricción para la circulación; sin embargo, las actividades
de carga y descarga deberán realizarse en espacios habilitados para el efecto.
CAPÍTULO III
TRANSPORTE DE PRODUCTOS QUÍMICOS PELIGROSOS
Código
Material
ID
Materias y objetos explosivos 1
Gases (comprimidos, licuados, disueltos a presión y
2
refrigerados)
Materias líquidas inflamables 3
Materias sólidas inflamables 4
Oxidantes (5.1.) y peróxidos orgánicos (5.2) 5
Material venenoso (6.1.) infeccioso (Biopeligroso, 6.2.) 6
Material radioactivo 7
Material corrosivo 8
Material peligroso misceláneos 9
Artículo 2789.- Del transporte de productos químicos peligrosos y circulación de los vehículos
habilitados para el efecto.- Para la transportación de estos materiales se cumplirán los requisitos
establecidos en la Norma INEN 2266:2000 o la que la sustituya, además de aquellos que estuvieren
previstos específicamente en este Título.
Los vehículos que transportan productos químicos peligrosos, registrarán en una placa romboidal
de treinta centímetros de lado, de acuerdo a los diseños que constan en el Anexo F de la Norma
INEN 2266:2000 o la que la sustutuya, el ícono y el código de la clase de riesgo de la sustancia que
movilizan. La repetición del código indicará la intensidad del peligro. La inclusión de una letra
mayúscula W, sobre el cual se sobrepone una raya en diagonal, indicará la prohibición del contacto
con el agua de la sustancia o producto.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
De ser varios los productos transportados, se colocarán tantas placas como productos químicos
peligrosos se movilicen en el vehículo.
El transporte de productos químicos peligrosos será realizado de acuerdo a las normas nacionales
vigentes sobre la materia.
Sin embargo, en las zonas industriales del Beaterio y en el Aeropuerto, podrán circular y realizar
operaciones de carga y descarga durante el día, contando con la autorización y el control de las
autoridades correspondientes.
Los vehículos que transportan productos químicos peligrosos que tengan su origen o destino en
algún sitio enmarcado en la Red de Paso de la ciudad, lo harán por las vías identificadas en el artículo
2785, sobre la clasificación de la red vial según la función operacional de este Título, y deberán
atender adicionalmente las siguientes disposiciones::
siniestro causado por caso fortuito o fuerza mayor, dichos productos químicos peligrosos no
provoquen derrames que comprometan la salud de los habitantes ni del medio ambiente. En
todo caso, deberán cumplir con las especificaciones prescritas en las normas INEN.
e. Contar con un seguro obligatorio que ampare el vehículo y las contingencias derivadas de
la actividad, que incidan sobre personas, bienes públicos y privados y medio ambiente.
f. Se prohíbe el transporte de productos químicos peligrosos conjuntamente con animales,
alimentos o medicamentos destinados al consumo humano o animal, o con embalajes de
productos destinados a estos fines u otro tipo de carga, salvo que exista compatibilidad entre
los distintos productos transportados.
g. Se prohíbe la transportación de productos para uso humano o animal, en estanques de
carga destinados al transporte de productos químicos peligrosos a granel, que puedan
contaminar aquellos.
En caso de daños o fallas del vehículo en la ruta, que pudieren deteriorar la salud, el bienestar de la
población, la infraestructura básica o la calidad ambiental de los recursos naturales, tanto el
transportista como el generador de la falla deberán mitigar el impacto causado, asumiendo los costos
que ello represente.
CAPÍTULO IV
DISPOSICIONES COMUNES PARA EL TRANSPORTE DE CARGA Y DE TRANSPORTE DE
PRODUCTOS QUÍMICOS PELIGROSOS
ii. En el caso de que la dimensión menor de una carga indivisible sea superior al ancho
del vehículo, aquella podrá sobresalir hasta 40cm por cada lado, siempre que el ancho
total no exceda de 2,60 m.
iii. Siempre se adoptarán las precauciones que eviten daños a los demás usuarios de
la vía pública, debiéndose colocar elementos de resguardo y/o protección en los
extremos salientes de la carga con el propósito de aminorar los efectos de un roce o
choque.
iv. Para el caso de transporte de materiales de construcción que puedan disgregarse,
siempre deberán estar protegidos por cobertores.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Cobertor
MODOS
DE
Cobertor
TRANSPORTAR
VEHICULOS TIPO
CARGA LIVIANA
Artículo 2793.- Señalización de seguridad de la carga.- En todos los casos, la carga que sobresalga
del vehículo será señalizada con placas cuadradas de cincuenta centímetros de lado, teniendo como
ejes horizontal y vertical las diagonales respectivas, y deberán ser elaboradas con material
retroreflectivo y luces de advertencia.
Las cargas que sobresalgan del vehículo serán señalizadas, en cada uno de sus extremos, hacia
delante por medio de una placa y una luz de color blanca, y hacia atrás por una placa de franjas
blancas y rojas y una luz de color rojo.
CAPÍTULO V
DE LA COMPETENCIA Y TRASGRESIONES
Artículo 2797.- De las trasgresiones a este título.– Constituyen transgresiones las siguientes:
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TÍTULO X
DEL PROCEDIMIENTO DE SANCIÓN DE LAS CONTRAVENCIONES DE TRÁNSITO
COMETIDAS EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO, DETECTADAS POR
MEDIOS O DISPOSITIVOS TECNOLÓGICOS
Artículo 2798.- Objeto.- El presente Título regula el procedimiento que debe seguir el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito respecto de las contravenciones de tránsito detectadas
automáticamente mediante la utilización de medios y dispositivos tecnológicos de control de
tránsito para su posterior registro, trámite y sanción; con el fin de desincentivar comportamientos
lesivos en el tránsito y minimizar los riesgos de accidentes en el espacio público, incrementando los
niveles de seguridad y convivencia ciudadana entre todos los administrados.
Artículo 2799.- Ámbito de aplicación.- Están sujetos al presente Título los propietarios de vehículos
motorizados que circulen en el Distrito Metropolitano de Quito, cualquiera sea su procedencia
jurisdiccional, ante el cometimiento de contravenciones de tránsito que puedan ser detectadas
mediante medios y dispositivos tecnológicos de control de tránsito u otros medios y dispositivos
tecnológicos de igual fidelidad.
Artículo 2803.- Procedimiento.- Para la aplicación de las sanciones por contravenciones de tránsito,
detectadas a través de medios y dispositivos tecnológicos implementados por el Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, se aplicará el siguiente procedimiento:
vehículos actualizar de manera periódica los datos personales que hubieren consignado al
órgano competente.
d. Cancelación de multas.- Una vez citado con la boleta de constancia de la contravención,
el administrado tendrá el término de diez (10) días para cancelar la multa correspondiente
en las oficinas de recaudación que el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito haya
habilitado para el efecto, o en las instituciones financieras con las cuales se haya suscrito
convenios.
El valor de las multas impuestas no canceladas oportunamente, se las recaudará de manera
previa a la revisión técnica vehicular, conforme lo determina la Ley Orgánica de Transporte
Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial, y la normativa metropolitana vigente.
Artículo 2804.- Impugnación.- El administrado podrá impugnar la boleta de citación ante el órgano
judicial competente, siguiendo el procedimiento establecido en la Ley Orgánica de Transporte
Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial.
TÍTULO XI
DE LA REGULACIÓN DE LA IMPLEMENTACIÓN DE LOS SISTEMAS INTELIGENTES DE
TRANSPORTE, EN EL SISTEMA METROPOLITANO DE TRANSPORTE PÚBLICO DE
PASAJEROS DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
OBJETO, COMPETENCIA Y DEFINICIONES
Artículo 2807.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto establecer las características generales,
parámetros y condiciones de los sistemas inteligentes de control, evaluación y recaudación del
Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros del Distrito Metropolitano de Quito, cuya
instalación en todos los elementos destinados a la prestación de este servicio es obligatoria
(estaciones, paradas, unidades de transporte y centros de control), con sujeción a las disposiciones y
principios contemplados en la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial,
ordenanzas metropolitanas vigentes y demás normativa aplicable.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2810.- Sujeción.- Se sujetarán obligatoriamente a las disposiciones del presente Título, los
Operadores de los Subsistemas de Transporte Público Convencional, urbano, combinado y rural,
Metrobús-Q, Metro de Quito y Quito Cables, como parte del Sistema de Transporte Público de
Pasajeros del Distrito Metropolitano de Quito y demás modalidades de transporte.
Artículo 2811.- Definiciones: Para la aplicación de las disposiciones contenidas en este Título, se
tendrán en cuenta las siguientes abreviaturas y definiciones:
20. Operador de Red de Recarga.- Personas autorizadas por el delegatario que tiene la
responsabilidad sobre los puntos donde se pueden realizar recargas y/o venta de los medios
de pago.
Artículo 2813.- Encárguese a la Secretaría responsable de la movilidad del DMQ, llevar adelante
todas las acciones de coordinación para la comunicación y promoción de los Sistemas Inteligentes
de Transporte hacia los Usuarios del servicio y participantes del Sistema Metropolitano de
Transporte Público de Pasajeros. Se establecerá en el Contrato de Delegación la obligación de
proveer de todas las facilidades logísticas y tecnológicas para que la campaña de difusión de los
sistemas sea masiva y efectiva.
Artículo 2815.- Se sujetarán obligatoriamente a las disposiciones del presente Título, los operadores
de los Subsistemas de transporte público que conforman el Sistema Metropolitano de Transporte
Público de Pasajeros.
Artículo 2816.- Para los efectos de la delegación que se autoriza por el presente Título, encárguese a
la Secretaría responsable de la Movilidad su ejecución
CAPÍTULO II
DE LOS SISTEMAS INTELIGENTES DE TRANSPORTE
Su implementación deberá encontrarse acorde a las políticas que en materia de movilidad haya
emitido el Alcalde Metropolitano a través del Administrador del Sistema de Transporte Público de
Pasajeros.
Artículo 2819.- Del Sistema Integrado de Recaudo (SIR).- El SIR tiene como objetivo implementar
un procedimiento de alta confiabilidad y seguridad en la recaudación y gestión de los recursos
provenientes del cobro de la tarifa, durante la prestación de servicio de transporte público de
pasajeros en el DMQ, cuyo pago se efectuará a través del medio de pago tecnológico definido, en
equipos ubicados en las terminales, estaciones o a bordo de las unidades pertenecientes al Sistema
Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros en las condiciones y características establecidas
por la Secretaría responsable la Movilidad.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
La implementación del SIR integrará a todos los operadores del transporte público, a través del pago
de la tarifa con un solo medio de pago electrónico, previamente definido.
Artículo 2820.- Actores.- El diseño, implementación y operación del SIR comprende los procesos
que lo soportan, una plataforma tecnológica y la participación activa de varios actores, entre otros,
cuyo papel y responsabilidad en la prestación del servicio de transporte púb+lico de pasajeros del
Distrito Metropolitano de Quito, se define a continuación:
Artículo 2821.- Componentes del SIR: El Sistema Integrado de Recaudo deberá guardar
concordancia con el esquema general constante en el presente Título y cumplirá con el flujo de
proceso que la Secretaría responsable de la Movilidad determine en las condiciones de diseño y
funcionamiento. El SIR deberá contar con un equipamiento mínimo que permita la administración
global del sistema de recaudo instalado en las Operadoras de Transporte, compuesto al menos de:
a. Medio de pago de la tarifa: Pueden ser la tarjeta sin contacto para los usuarios frecuentes
del Sistema o boletos para usuarios ocasionales o visitantes, sin perjuicio de tecnología
similar o superior que pueda determinarse para el mismo fin.
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Artículo 2822.- De los medios de pago.- El SIR deberá integrar elementos de interoperabilidad para
la integración de los operadores, en este contexto, se establecerá un solo medio de pago para la tarifa,
en los terminales a ser instalados dentro del sistema, que deberán cumplir con los estándares
definidos y la clasificación determinada por el Administrador del Sistema, garantizando el acceso a
beneficios tarifarios preferenciales, conforme lo determinado en la Ley y según la política tarifaria
aprobada por la Autoridad municipal.
El medio de pago definido dispondrá de una estructura de datos que permita grabar información
relacionada con su actividad, en la validación y recarga de la misma. Los registros de eventos
deberán proporcionar al administrador del Sistema las operaciones de trasbordo realizadas por el
Usuario del servicio en las condiciones que éste establezca.
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El diseño de la estructura informática (mapping) y los códigos de seguridad serán de propiedad del
Municipio y gestionados por el Administrador del Sistema, el cual será además responsable de la
gestión de estos medios de pago, incluyendo su emisión y el control de la distribución.
Artículo 2823.- Accesibilidad a los medios de pago.- Los Operadores del Sistema de Transporte
Público de Pasajeros garantizarán el acceso a los medios de pago establecidos a todos los usuarios
frecuentes, así como aquellos usuarios transeúntes dentro del Sistema; para el efecto se establecerán
las herramientas tecnológicas necesarias que permita al Operador de los sistemas inteligentes de
transporte cumplir este fin.
Artículo 2824.- De las estaciones y paradas.- Las estaciones y paradas para el embarque y
desembarque de los pasajeros del Sistema de Transporte Público del DMQ, estarán equipadas de
terminales con dispositivos que permitan un control de acceso y salida del sistema de transporte,
validadores y seguridades definidas por la Autoridad, que tendrán un diseño tal que facilite su
mantenimiento y minimice los tiempos de intervención para intercambio de módulos.
Se instalarán dispositivos de entrada que controlarán el acceso a las estaciones y paradas, mediante
la presentación del medio de pago de la tarifa definido, que será validado permitiendo el paso a
través de dicho mecanismo, cuyas especificaciones serán determinadas acorde a las dimensiones de
los espacios disponibles en cada una de las paradas o estaciones, bajo el cumplimiento de las normas
y reglas técnicas vigentes.
El equipo podrá ser programado para permitir la salida libre de los Usuarios o impedirla en los casos
que se requiera, incluirá además un contador de pasajes, mecánico y electrónico, cuyos datos estarán
insertados en las actividades del sistema.
Artículo 2825.- Acceso a usuarios con discapacidad.- Para el acceso a grupos de atención prioritaria
y/o personas con discapacidad, en las estaciones y paradas en las que debido a su tamaño no se
pueda instalar una garita o compuerta para un ingreso exclusivo, se implementarán compuertas
motorizadas que permitirán el acceso controlado a través de la validación de los medios de pago
correspondientes, que estarán integradas por el sistema de entrada y asociada al perfil del Usuario.
El diseño de las compuertas será definido por la Autoridad, que dispondrá de su propio validador
de fácil acceso y que permita además la validación desde una silla de ruedas; a bordo de las
unidades, la Autoridad arbitrará las medidas necesarias para garantizar el acceso de los Usuarios de
movilidad a los grupos de atención prioritaria y personas con discapacidad de conformidad a las
disposiciones legales vigentes en la materia.
fin de garantizar el acceso al servicio, mediante el cobro del monto correspondiente a su perfil
tarifario o la validación de su título de transporte.
El validador será integrado en la misma infraestructura del dispositivo de control de acceso especial
de Pasajeros, además intercambiará los datos necesarios con el sistema central de recaudo, bajo las
condiciones, componentes y características definidos por la Autoridad. Su diseño y fabricación
tendrá en cuenta tanto los aspectos de seguridad, de ergonomía, anti-vandalismo y arquitectura
material modular para facilitar el mantenimiento.
Artículo 2827.- Puntos de recarga.- Para efectos de recarga de los mecanismos de pago, se
establecerá una red de puntos de máquinas de recarga, cuyo dispositivo electrónico será utilizado
para la venta y cobro en taquilla o tiendas de conveniencia, en los puntos registrados previamente
ante la Autoridad. Se podrá establecer además la necesidad de incorporar máquinas automáticas en
las estaciones o terminales, que permitan la distribución y la recarga del medio de pago definido a
los Usuarios así como la consulta de su saldo. El Administrador del Sistema definirá las condiciones
mínimas del modelo de Operación (sea cobro en taquilla, máquinas automáticas, punto de recarga
y/o cualquier otro mecanismo similar) que asegure el cumplimiento de los niveles de servicio que se
hayan estipulado en el Contrato de Delegación.
Artículo 2828.- Puntos de atención.- El Sistema deberá contar con equipos de atención al Usuario,
que permitan ofrecer un mejor nivel de calidad en la prestación del servicio, proporcionando
información respecto a rutas, frecuencias, horarios, reposición del medio de pago, ventas, recargas
y demás actividades inherentes; además deberá contar con un equipo de credencialización para
emita el medio de pago definido u otro sistema similar o superior de acuerdo a los perfiles definidos
por la Autoridad.
Artículo 2829.- Equipos de comunicación.- Los medios de comunicación a ser instalados en el SIR,
deberán intercambiar la información entre el sistema central de recaudo y los terminales en ambos
sentidos, usando la infraestructura existente o la que deberá instalarse.
1. Los parámetros globales compartidos con todos los equipos terminales que aceptan el
medio de pago definido, son los diferentes perfiles de Usuarios aceptados, los títulos de
transporte o estructura tarifaria que se debe considerar y las diferentes listas negras de
soportes por invalidar. La periodicidad de intercambio será establecida por la Autoridad.
2. Contará con el módulo de compensación que determine la distribución de ingresos de cada
una de los prestadores de servicio, de forma equitativa acorde a las condiciones de operación.
Analizará además las transacciones realizadas con el medio de pago definido, en recarga y
validación, con el fin de llevar a cabo las conciliaciones con el dinero depositado en la cuenta
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Los elementos que integran el Sistema de Administración Global son de propiedad municipal y su
gestión corresponde al Administrador del Sistema.
Artículo 2831.- Del Sistema Central de Recaudo (SCR).- El Sistema Central de Recaudo -SCR, es la
red de recaudo de las Operadoras de Transporte, programado para recibir y permitir procesar
información de todos los equipos que componen el sistema y la interacción entre ellos, con las
siguientes funcionalidades:
La configuración material del sistema central de recaudo será definida por la Autoridad, quien
establecerá una separación de funcionalidades y sistema de información, con redundancia para un
óptimo funcionamiento.
Artículo 2832.- Interfaz con los sistemas y equipos.- El sistema central de recaudo deberá disponer
además de los aplicativos necesarios para la operación del sistema, tales como:
Artículo 2833.- Del Sistema de Ayuda a la Explotación (SAE).- El Sistema de Ayuda a la explotación
(SAE), realiza la gestión integral del servicio de transporte público de pasajeros, basado en módulos
de planificación, herramientas de programación operacional y sistemas para control de la operación,
con tecnologías de localización (GPS) y/o sistemas de información geográfica (GIS), o aquellas que
la Autoridad determine, con los siguientes objetivos:
a. Mejorar y optimizar la regularidad del servicio de transporte público.
b. Generar información en tiempo real para que la misma sea puesta en conocimiento de los
usuarios mediante el Sistema de Información al Usuario (SIU);
c. Reducción de costes asociados;
d. Control de los sistemas de pago;
e. Conocimiento real de la demanda;
f. Comunicación en línea con la flota; y,
g. Generación de informes e indicadores de gestión de la operación del sistema de transporte
público, en coordinación con el Administrador del Sistema Metropolitano de Transporte
Público de Pasajeros, en ejercicio de sus competencias.
Artículo 2834.- Del Sistema de Información al Usuario (SIU).- El SIU es la herramienta tecnológica
que tiene como fin brindar una oportuna, confiable y adecuada información a los Usuarios del
transporte público, adaptado a las políticas de movilidad formuladas y adoptadas por el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito (MDMQ); éste proporciona la información en tiempo real al
Usuario sobre la operación de servicio de transporte público de pasajeros, basada en los reportes
generados por el (SAE), generando información relacionada a los tiempos de espera en paradas y
estaciones, avisos de interés, incidencias en la operación, retrasos de las unidades, etc., mediante
texto y audio en buses, paradas, estaciones, sitios de internet, teléfonos celulares, etc.
El SIU deberá ser administrado y controlado bajo los lineamientos emanados por la Autoridad y
tendrá las siguientes funcionalidades:
CAPITULO III
DE LA OPERACIÓN DE LOS SISTEMAS
los participantes del Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros. Los ingresos por
concepto de tarifa recaudada serán orientados a la Caja Común del sistema, estos rubros provendrán
de la recarga del medio de pago de la tarifa que se efectúe a través de los puntos autorizados,
módulos de atención o máquinas automáticas. La operación del módulo de compensación, que es el
componente del Sistema de Administración Global empleado para la distribución de los recursos,
será responsabilidad indelegable del Administrador del Sistema.
Artículo 2838.- De la delegación y sus modalidades.- Para la operación eficiente de los Sistemas
Inteligentes de Transporte, se autoriza y regula la delegación de las actividades de diseño,
financiamiento, suministro, instalación, configuración, pruebas, puesta a punto, operación,
mantenimiento y actualización, de todos los elementos que componen los Sistemas Inteligentes de
Transporte del Sistema de Transporte Público de Pasajeros del Distrito Metropolitano de Quito a
través de las figuras de delegación contempladas en la Ley, con excepción del Sistema de
Administración Global y la emisión y el control de la distribución de los medios de pago. A través
de la delegación se autoriza la recaudación de los valores que por concepto de tarifa provengan de
la prestación del servicio de transporte público en el Distrito Metropolitano de Quito, autorizando
al Delegatario la implementación de infraestructura a cambio de una rentabilidad de su inversión
de conformidad a las condiciones previstas en este capítulo y en el Contrato de Delegación que se
suscriba para el efecto.
Lo anterior, sin perjuicio del cumplimiento de las métricas de calidad del servicio y en función de la
disponibilidad del mismo, conforme lo convenido en el Contrato de Delegación, cobro autorizado
para efectos de la implementación y operación de los Sistemas Inteligentes de Transporte en todo el
Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros del Distrito.
la evasión de los Usuarios dentro de las unidades de transporte. Además, realiza la operación
de sus servicios cumpliendo y mejorando las especificaciones establecidas en la
programación de las operaciones y sus estándares de calidad de servicio. Tendrá a su cargo,
costo y responsabilidad la adecuación de sus vehículos (incluyendo adecuaciones mecánicas,
eléctricas, carrocería, refuerzos, entre otras que sean requeridas para el correcto
funcionamiento de los equipos que conformen el Sistema Inteligente de Transporte) que
permitan la instalación de los equipos a bordo, así como el mantenimiento de los equipos
instalados en buen estado.
Artículo 2843.- Transferencia de dominio.- Todos los diseños, sistemas y bienes afectos al servicio
público objeto de la delegación y que integran los Sistemas Inteligentes de Transporte a ser
instalados en el Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros por el Delegatario, serán
transferidos a título gratuito a favor de la concedente al final del Contrato de Delegación, mismos
que estarán en condiciones adecuadas de funcionamiento en cumplimiento de los estándares de
calidad exigidos hasta el final del plazo del contrato y con licencias vigentes para el uso del software
de al menos 3 años, contados desde la terminación del contrato.
Artículo 2844.- Del concurso público.- La delegación se adjudicará a través de un concurso público
competitivo de ofertas, cuyas condiciones previas será la experiencia en temas afines a los Sistemas
Inteligentes de Transporte.
El proceso del concurso público competitivo de ofertas abarcará, entre otras, las siguientes etapas:
Los pliegos para la delegación serán elaboradas por la Secretaría responsable la Movilidad y con la
aprobación del Alcalde Metropolitano o su delegado.
El Alcalde o su delegado conformarán una Comisión Técnica, integrada al menos, por el Secretario
de Movilidad, y un representante de los siguientes Subsistemas: Inteligente Subsistema Metrobús-
Q, Metro de Quito y Quito Cables.
La Comisión Técnica responderá, por escrito, a las preguntas e inquietudes que formulen los
Oferentes, dentro de los tiempos establecidos en los pliegos para la delegación. Las respuestas se
pondrán en conocimiento de todos los Oferentes, en la misma fecha.
La Comisión Técnica procederá a realizar la convocatoria por prensa en dos diarios de amplia
circulación nacional por tres días distintos. La convocatoria contendrá al menos:
Los pliegos para la delegación deberán ponerse a disposición de las personas naturales o jurídicas
con experiencia en la fabricación, implementación y/u operación de Sistemas Inteligentes de
Transporte, que haya ofrecido en contratos similares en al menos la misma cantidad de unidades
que se pretenda instalar e interesadas en participar en el proceso a partir del día hábil siguiente al
de la primera publicación de la convocatoria y hasta siete días hábiles posteriores a la última
publicación. Sin perjuicio de su publicación en el sitio electrónico del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
La presentación de las ofertas técnica y económica deberá hacerse en dos sobres distintos, cerrados
y sellados, debidamente foliados y rubricadas sus hojas por el o los representantes legales de cada
uno de los participantes; su entrega se hará en la fecha, hora, lugar y forma establecidos para tal
efecto en las pliegos para la delegación y se redactarán en idioma español. Los pliegos de la
delegación podrán contemplar la presentación de sobres adicionales para verificar requisitos de
admisibilidad.
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La Comisión Técnica podrá solicitar de los Oferentes las aclaraciones que estime convenientes. Las
ofertas no podrán ser modificadas ni se podrá agregar documentos bajo ningún concepto.
Con el informe presentado por la Comisión Técnica, la Secretaría responsable la Movilidad dará a
conocer el resultado a todos los Oferentes y procederá a convocar a la audiencia pública para la
apertura de los sobres que contengan las ofertas económicas, solamente de aquellos participantes
cuyas ofertas técnicas calificaron.
Los Oferentes cuyas ofertas no calificaron, podrán retirar el sobre recibido formalmente y que
contiene la propuesta económica, sin ser abierto.
El análisis comparativo de la oferta económica será realizado por la Comisión Técnica, quienes en el
ámbito de sus respectivas competencias presentarán un informe respecto de cada oferta al Alcalde
Metropolitano.
CAPÍTULO V
DEL CONTROL, EVALUACIÓN Y FISCALIZACIÓN
Artículo 2848.- Control en la prestación del servicio.- Las actividades de control y evaluación de
los componentes que conforman los Sistemas Inteligentes de Transporte, estarán a cargo de la
Secretaría responsable de la Movilidad, entidad que dará el debido acompañamiento en la
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Artículo 2849.- Evasión de la tarifa.- La evasión del pago de la tarifa con los medios de pago
determinados por la Autoridad, su reincidencia y/o la adulteración del dispositivo en los Sistemas
Inteligentes de Transporte, dará lugar al desembarque del Pasajero a bordo de la unidad durante la
prestación del servicio; de igual forma, se sujetarán a esta disposición quienes utilicen
indebidamente el mecanismo de pago electrónico para evadir la tarifa que le corresponda por tipo
de Usuario, en las condiciones previstas por la Secretaría responsable de la Movilidad, sin perjuicio
de las sanciones aplicables de acuerdo a la normativa metropolitana y nacional vigente.
TÍTULO XII
DE LA PRIORIZACIÓN, REGULACIÓN, FACILITACIÓN Y PROMOCIÓN DE LA
BICICLETA Y LA CAMINATA COMO MODOS DE TRANSPORTE SOSTENIBLES EN EL
DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
OBJETO, PLANIFICACIÓN E INSTITUCIONALIDAD Y PARTICIPACIÓN CIUDADANA
SECCIÓN I
OBJETO
Artículo 2851.- Objeto.- Este Título tiene por objeto planificar, regular, gestionar e incentivar la
movilización de las personas en bicicleta y caminata por ser modos de transporte sostenibles que
promueven una vida activa, saludable y un ambiente sano, sin perjuicio de la existencia de otros
modos de transporte sostenibles.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Este Título garantizará el derecho al efectivo desplazamiento de las personas en bicicleta y caminata
de manera segura, igualitaria y con infraestructura de calidad.
Artículo 2852.- Ámbito de aplicación.- El presente Título será de obligatoria aplicación para todo el
Distrito Metropolitano de Quito, y las instituciones que conforman la municipalidad encargadas de
la implementación, ejecución, seguimiento y control de la movilidad.
Las resoluciones y convenios que se adopten en el marco del presente Título serán de aplicación
para todo el Distrito Metropolitano de Quito, siendo responsabilidad de la Municipalidad, a través
de los órganos competentes, velar por su cumplimiento y ejecución.
Artículo 2853.- Movilidad en bicicleta y caminata.- Para efectos de este Título, se entenderá por
movilidad en bicicleta y caminata al desplazamiento en vehículos de propulsión humana, vehículos
no motorizados, movilidad a pie y otros modos a propulsión humana que minimizan el impacto
negativo sobre la calidad de vida y el ambiente.
La persona deberá formar parte activa en la planificación y toma de decisiones sobre las políticas
públicas, programas, proyectos y obras públicas que implementen y desarrollen la movilidad en el
Distrito Metropolitano de Quito.
bienes, servicios y oportunidades que ofrece la ciudad. Para el establecimiento de la política pública
en la materia se considerará el nivel de vulnerabilidad de los usuarios, las externalidades que genera
cada modo de transporte y su contribución a la productividad. Se otorgará prioridad en la utilización
del espacio vial y se valorará la distribución de recursos del presupuesto municipal de acuerdo a la
siguiente jerarquía de movilidad:
1. Integrar las políticas de usos del suelo, desarrollo urbano, económico, ambiental, de salud
y las políticas de movilidad, de modo que se reduzcan los desplazamientos en modos
motorizados y se garantice preferentemente la accesibilidad a través de los modos de
transporte sostenibles, prioritariamente la caminata y la bicicleta, a los centros de trabajo,
residencias y puntos de interés cultural, social, sanitario, formativo o lúdico, con el mínimo
impacto ambiental y de la forma más segura posible.
2. Promover e incentivar el transporte en bicicleta y la caminata como parte de políticas
locales orientadas a reducir la contaminación ambiental, el descongestionamiento vehicular
en la ciudad, la promoción de salud, la mejora de la calidad de vida y la generación de un
ambiente sano.
3. Garantizar a los ciudadanos al acceso a circulación por las vías en bicicleta y caminata en
condiciones de seguridad, eficiencia y mínimo impacto negativo sobre la calidad de vida y
el ambiente.
4. Educar a la ciudadanía y exigir el cumplimiento de las normativas sobre prevención de la
contaminación ambiental y acústica, seguridad vial y la reducción de la accidentabilidad.
5. Generar una cultura de respeto entre todos los modos de transporte, especialmente la
caminata y la bicicleta considerando la vulnerabilidad de los mismos.
6. Promover campañas y capacitaciones a la ciudadanía y a los funcionarios públicos de
respeto a la movilidad en bicicleta y la caminata, de concientización ambiental y seguridad
vial en los diversos espacios que disponga la municipalidad que aseguren la participación
amplia y diversa en atención a los principios y lineamientos constantes en el presente Título.
7. Incluir la participación y corresponsabilidad de los actores de la movilidad en la toma de
decisiones que afecten a la movilidad de las personas.
Artículo 2858.- Definiciones.- Para efectos de aplicación de este Título, se adoptan las definiciones
de la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial y su Reglamento, y la
normativa técnica expedida por el Instituto Ecuatoriano de Normalización (INEN).
SECCIÓN II
PLANIFICACIÓN E INSTITUCIONALIDAD
a. Accesibilidad: Garantizar que el acceso a la ciudad será en iguales condiciones para todos,
con derecho preferente a los modos de transporte sostenibles sin discriminación de género,
edad, capacidad o condición, a costos accesibles y con información clara y oportuna.
b. No discriminación: Equiparar las oportunidades de la población para alcanzar un efectivo
uso de los modos de transporte sostenibles y evitar toda forma de exclusión.
c. Seguridad: Efectuar las acciones tendientes a la reducción del riesgo de delitos, de acoso,
violencia sexual e incidentes de tránsito, durante los desplazamientos de la población, dentro
del ámbito de las competencias.
d. Salud: Promover el uso de modos de transporte que beneficien la salud de las personas,
mejoren la calidad de vida, fomenten la realización de actividad física y prevengan todo tipo
de enfermedades relacionadas con el sedentarismo y la contaminación ambiental.
e. Eficiencia: Maximizar desplazamientos en modos de transporte sostenibles ágiles y
asequibles, optimizando los recursos disponibles, sin que su diseño y operación produzcan
externalidades negativas desproporcionadas a sus beneficios.
f. Calidad: Procurar que los componentes del sistema de movilidad cuenten con los
requerimientos y las propiedades aceptables para cumplir con su función, producir el menor
daño ambiental, ofrecer un espacio apropiado y confortable para las personas y encontrarse
en buen estado, en condiciones higiénicas, de seguridad, y con mantenimiento regular, para
proporcionar una adecuada experiencia de viaje.
g. Participación ciudadana y corresponsabilidad: Establecer un sistema de movilidad
basado en soluciones colectivas, que resuelva los desplazamientos de toda la población y en
el que se promuevan nuevos hábitos de movilidad, a través de los aportes de los actores
sociales, en el ámbito de sus capacidades y responsabilidades.
h. Planificación integrada: Ofrecer a los diferentes grupos de usuarios opciones de servicios
y modos de transporte integrados, que proporcionen disponibilidad, velocidad y
accesibilidad que permitan reducir la dependencia del uso del automóvil particular. La
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9. Realizar los estudios necesarios para la ejecución de obras públicas promoviendo una
mejor utilización de las mismas al brindar prioridad a las personas con discapacidad, al
peatón, al ciclista y al usuario de transporte público;
10. Establecer las alternativas que permitan una mejor utilización de la infraestructura vial,
en coordinación con la entidad encargada del tránsito para evitar el congestionamiento vial,
priorizando en todo momento el transporte público y la movilidad en bicicleta y caminata,
que contribuya en la disminución de los índices de contaminación ambiental;
11. En coordinación con la secretaría encargada del ambiente; en el ámbito de sus respectivas
atribuciones, promover, impulsar, y fomentar el uso de vehículos limpios, no motorizados
y/o eficientes, sistemas con tecnologías sustentables, así como el uso de otros medios de
transporte amigables con el ambiente, utilizando los avances científicos y tecnológicos;
12. Establecer políticas que estimulen el uso racional del automóvil particular y planificar
alternativas de transporte de mayor capacidad y/o no motorizada, así como establecer zonas
peatonales o pacificadas a efectos de reducir las externalidades negativas de su uso;
13. En coordinación con las secretaría encargada del territorio, hábitat y vivienda, promover
en los nuevos desarrollos urbanos, la construcción de vías peatonales, accesibles a personas
con discapacidad, y vías ciclistas, basada en los estudios correspondientes que para tal efecto
se realicen, a fin de fomentar entre la población la utilización de los modos de transporte
sostenibles;
14. Instrumentar programas y campañas permanentes de cultura de movilidad, encaminados
a mejorar las condiciones en que se realizan los desplazamientos, fomentar cambios de
hábitos de movilidad y la sana convivencia entre los distintos usuarios de la vía, así como la
prevención accidentes, en coordinación con otras dependencias;
15. Promover la investigación y el desarrollo tecnológico en materia de movilidad,
transporte, vialidad y tránsito;
16. Evaluar los estudios de impacto de movilidad de su competencia y, emitir opiniones
técnicas o dictámenes para la realización de proyectos, obra y actividades por parte de
particulares, de conformidad con la normativa aplicable;
17. Fomentar la movilidad no motorizada y el uso racional del automóvil particular mediante
la coordinación con las organizaciones de la sociedad civil, empresas públicas, privadas y de
la economía popular y solidaria, asociaciones de hecho y de derecho de representación
barrial, escuelas públicas y privadas y ciudadanía en general;
18. Mantener información actualizada respecto de la implementación de políticas públicas
que promuevan la movilidad en bicicleta y caminata y su respectivo sistema de indicadores,
que permitan dar seguimiento y evaluación a las autoridades municipales y a la ciudadanía;
19. Publicar y actualizar la información respecto de la implementación de políticas públicas
que promuevan la movilidad en bicicleta y caminata en el portal de gobierno abierto de la
Municipalidad garantizando su difusión y fácil acceso atendiendo a la normativa vigente
sobre gobierno abierto y transparencia de la información.
dependencia que forma parte de la Autoridad Metropolitana rectora de la Movilidad con la finalidad
de cumplir con las obligaciones establecidas en el artículo anterior.
Artículo 2863.- Entidad competente para la ejecución de obras públicas.- La entidad que tenga a
su cargo la ejecución de obras públicas en el Distrito Metropolitano de Quito, deberá dar
cumplimiento a las políticas públicas emitidas por la Autoridad Metropolitana rectora de la
Movilidad. La infraestructura para la movilidad, sus servicios y los usos de estos espacios en el
Distrito Metropolitano, se sujetará a lo previsto en el presente Título y demás disposiciones
aplicables, así como a las políticas establecidas por la Autoridad Metropolitana rectora de la
Movilidad.
Toda obra pública o proyecto a ejecutarse en la ciudad deberá incluir las facilidades para la
movilidad en bicicleta y caminata. El diseño de obras, proyectos, entornos y servicios se realizará
para que todas las personas lo puedan utilizar en la mayor medida posible sin necesidad de
adaptación ni diseño especializado, dicho diseño no excluirá las ayudas técnicas para grupos de
atención prioritaria y/o movilidad reducida cuando se necesite. Esta condición será esencial para el
diseño de la infraestructura vial y los servicios de transporte público con el fin de permitir su fácil
uso y aprovechamiento por parte de todas las personas, independientemente de sus condiciones.
La entidad que tenga a su cargo la ejecución de obras públicas en el Distrito Metropolitano de Quito
deberá mantener una coordinación eficiente con la Autoridad Metropolitana rectora de la Movilidad
para coadyuvar en el cumplimiento oportuno del presente Título y el Plan Integral de Movilidad en
Bicicleta y Caminata.
Artículo 2864.- Entidad encargada del control del tránsito.- La entidad que tiene a su cargo el
control del tránsito en el Distrito Metropolitano de Quito, deberá precautelar, proteger y asegurar el
cumplimiento de las normas de tránsito, transporte terrestre y de seguridad vial, poner en vigor los
derechos de todos los actores de la movilidad conforme al ordenamiento jurídico vigente y a la
jerarquía de la movilidad establecida en el presente Título. Bajo ningún caso esta entidad ni su
personal deberán realizar actividades que pongan en riesgo la seguridad, deterioren la accesibilidad
o afecten la circulación de peatones, ciclistas u otros medios no motorizados de movilidad.
En el ámbito de sus competencias, deberá garantizar que la infraestructura vial y peatonal, servicios
y elementos inherentes o incorporados a ella, se utilicen en forma adecuada conforme a su
naturaleza, con base en las políticas de movilidad que emita la Autoridad Metropolitana rectora de
la Movilidad, coordinando, en su caso, con las áreas correspondientes para lograr este objetivo.
Dentro del ámbito de sus competencias, mantener la infraestructura vial y peatonal libre de
obstáculos y elementos que impidan, dificulten u obstaculicen el tránsito vehicular, ciclista y
peatonal, excepto en aquellos casos debidamente autorizados, en cuyo caso, en la medida de lo
posible, no se deberán obstruir los accesos destinados a las personas con discapacidad.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Implementará programas de seguridad vial en los entornos escolares y áreas habitacionales que
garanticen la movilidad integral.
La entidad encargada del control del tránsito en el Distrito Metropolitano de Quito deberá mantener
una coordinación eficiente con la Autoridad Metropolitana rectora de la Movilidad para coadyuvar
en el cumplimiento oportuno del presente Título y el Plan Integral de Movilidad en Bicicleta y
Caminata.
Los recursos recaudados por efectos de las multas aquí establecidas, se utilizarán preferentemente
en la ejecución de obras tendientes a la construcción, mantenimiento y promoción de los modos de
transporte sostenible contemplados en el presente Título.
SECCIÓN III
PARTICIPACIÓN CIUDADANA
Las organizaciones sociales, colectivos ciudadanos podrán participar de las sesiones de la Mesa
Interinstitucional, con sus opiniones, aportes y propuestas que aporten al debate y control social.
La Mesa podrá convocar a otras entidades municipales y a instituciones de otras funciones del
Estado para el desarrollo y el cumplimiento de los objetivos del presente Título y deberá reunirse de
modo obligatorio, por lo menos una vez cada tres meses previo convocatoria de quien preside la
mesa.
Los delegados de la ciudadanía y de las organizaciones sociales deben ser electos de manera
democrática en base a criterios de paridad, equidad, inclusión, alternabilidad de los diferentes
actores de la movilidad sostenible en una asamblea general, pública y de convocatoria abierta
presidida por la Autoridad Metropolitana rectora de la Movilidad. Los representantes durarán dos
años en sus funciones.
Las resoluciones se adoptarán con mayoría simple de los miembros de la mesa interinstitucional,
mediante resoluciones. En cada sesión se informará el nivel de ejecución de las referidas resoluciones
y se dará el oportuno seguimiento a las mismas.
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CAPÍTULO II
DE LA CAMINATA Y LA BICICLETA, INFRAESTRUCTURA Y PROMOCIÓN
SECCIÓN I
DE LA CAMINATA Y LA BICICLETA
Peatón es la persona que transita a pie por las vías, calles, caminos, carreteras, aceras y, las personas
con discapacidad permanente o temporal que transitan igualmente en vehículos especiales
manejados por ellos o por terceros.
Los peatones tienen prelación sobre todos los otros modos de transporte, por lo que tienen derecho
a transitar por espacios públicos libres de obstáculos y barreras arquitectónicas para garantizar su
seguridad.
Artículo 2870.- De la bicicleta.- La bicicleta tiene prelación sobre todos los otros modos de
transporte excepto el caminar, por lo que las personas que lo utilizan tienen el derecho a transitar
por espacios públicos libres de obstáculos y barreras arquitectónicas, por espacios con las
adecuaciones correspondientes y debidamente señalizados para transitar con seguridad.
Los usuarios de bicicleta dispondrán de vías de circulación privilegiada como ciclovías y espacios
similares. De preferencia, las ciclovías serán diseñadas e implementadas con mecanismos de
separación con los demás medios de transporte motorizado en la calzada para garantizar su
seguridad, especialmente en vías arteriales principales o secundarias y vías colectoras.
Artículo 2871.- Atención por parte de los agentes civiles de tránsito.- Los peatones y los usuarios
de bicicleta serán atendidos inmediatamente por los agentes civiles de tránsito sobre sus denuncias
por la obstaculización a su circulación por parte de los otros modos de transporte y el irrespeto a sus
derechos de preferencia de vía y transportación pública.
Los agentes civiles de tránsito observarán los siguientes criterios en el ejercicio de su trabajo:
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1. Los peatones y los usuarios de bicicleta son sujetos de atención prioritaria en atención a la
jerarquía establecida en la pirámide de movilidad en este Título, por lo que deberán brindar
atención efectiva, inmediata, oportuna e informada que garantice su prelación, seguridad y
protección.
2. Deberán sancionar las infracciones y contravenciones de tránsito que vulneren los
derechos de peatones y los usuarios de bicicleta en atención a las disposiciones establecidas
en el Código Orgánico Integral Penal.
3. Deberán respetar las señales de tránsito, priorizando la movilidad y seguridad del peatón
y de los usuarios de bicicleta por sobre el flujo vehicular. Está prohibido que los agentes
civiles de tránsito irrespeten los cruces peatonales, pasos cebras, ciclovías, carriles exclusivos
y demás espacios para peatones y ciclistas a favor de la fluidez del tránsito vehicular.
4. Los peatones deberán contar con la ayuda prioritaria por parte de los agentes civiles de
tránsito, al momento de cruzar las vías públicas, especialmente en el caso de que los peatones
sean niños o niñas menores de diez años de edad, adultos mayores de 65 años de edad y
personas con discapacidad temporal o definitiva.
La Autoridad encargada del control del tránsito deberá controlar, vigilar y evitar el cometimiento
de este tipo de conductas violatorias a la prioridad de peatones y usuarios de bicicleta en el espacio
público. Todo proceso sancionatorio deberá sujetarse a las normas del debido proceso acorde a la
normativa nacional y metropolitana vigente.
Artículo 2872.- Ciclovía recreativa.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito promoverá y
apoyará las ciclovías recreativas, como una actividad permanente y progresiva enmarcada en la
política de modos de transporte sostenibles, en coordinación con las organizaciones sociales de
hecho y de derecho de la materia.
viajes que se realizan en la ciudad. Podrá delegarse la operación y mantenimiento del sistema a
terceros a través de los mecanismos de contratación pública permitidos por la normativa vigente.
Artículo 2874.- Bicicleta en el transporte público.- Los usuarios de bicicleta podrán llevar sus
bicicletas dentro de las unidades que formen parte del sistema metropolitano de transporte público
de pasajeros, administrado por la municipalidad. En los casos en que no sea posible, la
municipalidad deberá implementar e instalar portabicicletas como forma de integración modal de
transporte.
Los operadores de transporte público que operen rutas de alimentación a corredores troncales
deberán implementar e instalar portabicicletas como forma de integración modal de transporte en
todas las unidades por cada ruta.
El movilizar la bicicleta en los medios de transporte público de pasajeros no tendrá costo adicional.
Artículo 2875.- Registro de bicicletas.- Créase el registro de bicicletas, de inscripción voluntaria, con
la finalidad de facilitar su identificación en caso de robos o extravíos, tener una base de datos
actualizada sobre el número de personas que utilizan este medio de transporte o en cualquier otro
supuesto en que sea necesaria su localización.
La resolución que expida la Autoridad Metropolitana rectora de la Movilidad con la creación del
registro de bicicletas deberá definir el modelo de gestión, el cual deberá contemplar la participación
de las organizaciones sociales.
Artículo 2876.- Requisitos.- Podrán registrar sus bicicletas las personas mayores de dieciocho años,
mediante el cumplimiento de los siguientes requisitos:
SECCIÓN II
INFRAESTRUCTURA PARA CAMINATA Y BICICLETA
Se pretende el cambio modal del automóvil a la intermodalidad con otros medios de transporte
sostenibles como la caminata y la bicicleta, permitiendo generar traslados eficientes, seguros a
aquellas zonas donde no llega el transporte público ampliando su radio de acción y garantizando la
accesibilidad de los usuarios.
Artículo 2879.- Zonas pacificadas para el tránsito.- Es el área urbana en cuyo sistema vial se prioriza
la movilidad sostenible, limitando la velocidad de circulación de vehículos motorizados; y, en donde
el tratamiento del espacio público vial responde a las necesidades de encuentro social, fomento y
consolidación de la cultura de seguridad vial, incremento de la calidad ambiental, mitigación y
adaptación al cambio climático y resiliencia urbana.
Para favorecer el calmado del tráfico en dichas zonas, se podrá aplicar distintas medidas
encaminadas a reducir la intensidad y velocidad de los vehículos, favoreciendo el uso de dichas vías
en condiciones de seguridad.
Las zonas pacificadas o de tráfico calmado deberán contener la respectiva señalización para la
circulación de bicicletas.
Artículo 2880.- Pasos peatonales.- Por excepción, en vías expresas de las zonas urbanas, los pasos
de peatones podrán ser construidos a cota superior a la de la calzada siempre que cumplan los
requisitos de accesibilidad.
En todo caso, siempre se priorizará la continuidad física y formal de los itinerarios peatonales, sobre
todo en la confluencia de las bocacalles con vías de primer y segundo orden, así como en la totalidad
de las zonas residenciales.
Asimismo, podrán instalarse dispositivos que contribuyan a la seguridad del tránsito peatonal, allí
donde coexista con la circulación de bicicletas por itinerarios señalizados en zonas de prioridad
peatonal.
Las autoridades competentes velarán por el mantenimiento y mejora de las distintas infraestructuras
ciclistas a fin de evitar su progresivo deterioro. Si alguna de las infraestructuras ciclistas objeto de
esta normativa resultase afectada por cualquier tipo de intervención, derivada de actuaciones
públicas o privadas, el agente responsable de la intervención deberá reponerlas a su estado original.
asegurar y desasegurar la bicicleta de manera rápida y eficaz, sin que afecte o interfiera con
la circulación peatonal.
c. Facilidad de uso: Los estacionamientos deben ser accesibles sin que se requiera asistencia
para acomodar su bicicleta, independientemente de su condición física, género, edad o
estatura.
d. Diseño: Los estacionamientos para bicicletas deberán estar diseñados en atención a las
necesidades del usuario, económicamente viable y que brinde seguridad.
e. Durabilidad y mantenimiento: Los materiales utilizados para la construcción de
estacionamientos para bicicletas deben estar sujetas a un plan de mantenimiento y ser de fácil
limpieza.
f. Localización/georeferenciación: La identificación de lugares estratégicos y la demanda
potencial de usuarios deberán ser identificados previo a la implementación de la
infraestructura para bicicletas.
Artículo 2883.- Parqueaderos para bicicletas en edificios, escuelas y colegios municipales.- Las
entidades municipales, secretarías, administraciones zonales, empresas públicas, deberán
implementar en sus instalaciones parqueaderos para bicicletas las cuales podrán ser de uso gratuito
para funcionarios y ciudadanos.
SECCIÓN III
DE LA PROMOCIÓN DE LA MOVILIDAD EN BICICLETA Y CAMINATA
1. La cortesía entre los usuarios de la vía y el respeto al personal de apoyo vial y agentes de
tránsito;
2. La promoción de la elección consciente del modo de transporte más eficiente, con menor
costo y que responda a las necesidades de desplazamiento de cada usuario;
3. Las externalidades negativas del uso desmedido del automóvil particular y sus
consecuencias en la salud y el ambiente;
4. La utilización de modos de transporte en bicicleta y la caminata para abatir el
sedentarismo;
5. El respeto a las reglas de circulación, así como las infracciones y sanciones contemplados
la legislación nacional y local vigente;
6. Los riesgos que conlleva la utilización de vehículos motorizados en la incidencia de
accidentes de tránsito;
7. El respeto a los espacios de circulación peatonal, ciclista y de transporte público, así como
a los espacios reservados a las personas con discapacidad;
8. La preferencia de paso de peatones y ciclistas; en razón de su vulnerabilidad;
9. El significado y preservación de la señalización vial; y
10. El cumplimiento de los programas de verificación y protección al ambiente.
Para el caso de los vehículos que presten servicio de transporte público y transporte comercial éstos
deberán recibir capacitaciones sobre modos de transporte sostenibles y su priorización y seguridad
vial previo a la suscripción de los contratos de operación y en caso de quienes presten todo tipo de
servicios de transporte comercial, previo a la obtención de los permisos de operación.
Previo a la matriculación vehicular, la entidad encargada del control del tránsito capacitará a los
usuarios de vehículos. Para este efecto, se establecerá un calendario anual de capacitaciones.
Los Agentes Metropolitanos de Tránsito deberán recibir capacitaciones periódicas para el desarrollo,
promoción e implementación del presente Título, las políticas de movilidad sostenible que se
expidan para el efecto, atención a los ciudadanos en caso de accidentes de tránsito y mecanismos de
prevención de accidentes.
Artículo 2888.- Capacitación.- La entidad encargada del control del tránsito establecerá los
requisitos y mecanismos para la impartición de cursos teórico prácticos sobre seguridad, educación
vial, cultura de la movilidad, cursos de manejo para aspirantes a obtener licencias o permisos para
conducir cualquier vehículo motorizado, cursos de capacitación vial y primeros auxilios para
operadores o conductores del servicio de transporte en todas sus modalidades; así como cursos,
seminarios y conferencias dirigidas a jóvenes y niños, con el fin de promover y difundir en la
comunidad, una cultura de educación vial y movilidad y nuevos hábitos de movilidad.
Artículo 2889.- Incentivos para entidades públicas y privadas.- La Municipalidad incentivará a las
entidades públicas y privadas que promuevan el uso de la bicicleta y caminata como modos de
transporte sostenibles.
CAPÍTULO III
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 2892.- Se declara al día 22 de septiembre como el Día Mundial sin Auto y de Promoción de
la bicicleta y caminata como modos de transporte sostenibles en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 2895.- El Alcalde Metropolitano podrá restringir temporalmente cualquier día de la semana
el tránsito de todo tipo de vehículos por vías determinadas previamente dentro del Distrito
Metropolitano de Quito, a efectos de promover el uso de modos de transporte sostenible descritos
en el presente Título.
TÍTULO XIII
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
GENERALIDADES
Artículo 2899.- Ámbito.- Las disposiciones contenidas en el presente Título son de cumplimiento
obligatorio por parte de los órganos y entidades metropolitanas que forman parte del Sistema
Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros y de cada Subsistema que lo conforma, en el
ámbito de sus competencias. Se sujetarán también a las disposiciones del presente Título los usuarios
del servicio de transporte público y los Operadores autorizados, con sus Conductores o
Conductoras, a la prestación del servicio de transporte público de pasajeros, en los ámbitos
intracantonal urbano, intracantonal rural e intracantonal combinado del Distrito Metropolitano de
Quito.
Artículo 2900.- Definiciones.- Para efectos de aplicación del presente Título, se observarán las
siguientes definiciones:
a. Índices operacionales.- Parámetros del servicio de transporte que determinan las rutas,
frecuencias, intervalos, apertura y cierre de operación, así como flota vehicular.
b. Operador/Operadora.- Persona jurídica, que habiendo cumplido con todos los requisitos
exigidos en la Ley, Reglamentos y demás normativa aplicable, haya obtenido legalmente el
título habilitante para prestar el servicio de transporte terrestre público de pasajeros.
c. Pasajero/Usuario.- Persona que utiliza un medio de transporte público para movilizarse
de un lugar a otro, sin ser el conductor.
d. Política tarifaria.- Conjunto de principios, objetivos y restricciones que atiende el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito en la definición de la estructura tarifaria y la
fijación de tarifas; así como los mecanismos, normas y estándares de los procedimientos
asociados al recaudo de la tarifa al usuario.
e. Estrategia tarifaria.- Esquema de tarifas a aplicar según el acceso, la distancia o las
transferencias realizadas por el usuario, entre otras variables que el Administrador del
Sistema pudiese considerar.
f. Rutas.- Recorrido legalmente autorizado a la transportación pública, considerando origen
y destino.
g. Servicio de Transporte Intracantonal.- Es el que opera dentro de los límites cantonales,
pudiendo ser un servicio urbano (entre parroquias urbanas), servicio rural (entre parroquias
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 2901.- Competencia.- Es competencia del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
en el ejercicio de su autonomía, establecer la estructura tarifaria a ser aplicada en el Sistema
Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros del Distrito Metropolitano de Quito y establecer
los mecanismos que considere necesarios para el cumplimiento de las normas del ordenamiento
jurídico nacional y local vigente.
Artículo 2902.- La Secretaría de Movilidad deberá publicar para conocimiento de la ciudadanía en
general y de forma semestral, las evaluaciones efectuadas en los procesos de control y fiscalización
a las Operadoras autorizadas a la prestación del servicio de transporte público, información que se
pondrá en conocimiento además de la Comisión de Movilidad para conocimiento posterior del
Concejo Metropolitano.
Artículo 2904.- Para la ejecución del presente Título, encárguese a la Secretaría de Movilidad y sus
entidades adscritas, el control y fiscalización del servicio de transporte público de pasajeros en el
Distrito Metropolitano de Quito.
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CAPÍTULO II
DE LA POLÍTICA TARIFARIA
SECCIÓN I
ESTRUCTURA TARIFARIA
Artículo 2905.- De la Estructura Tarifaria.- La estructura o régimen tarifario al que se sujetarán los
usuarios por la prestación del servicio de transporte público de pasajeros dentro del Distrito
Metropolitano de Quito, será el determinado por el Concejo Metropolitano, en ejercicio de sus
facultades, el mismo que dispondrá el valor por concepto de tarifa, forma de cobro, mecanismos de
integración y distribución de los ingresos producto del recaudo, conforme los principios, objetivos
y conceptos contenidos en los artículos siguientes, cuya aplicación será obligatoria por parte de los
operadores que conforman el Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros.
Artículo 2906.- Principios.- En la fijación de tarifas que la por prestación del servicio de transporte
público los usuarios deberán cancelar en el Distrito Metropolitano de Quito, el Municipio, a través
de sus entidades metropolitanas competentes, garantizará que su revisión y análisis previo se ajuste
a los principios de:
Artículo 2907.- Objetivos.- En la determinación de las tarifas para la prestación del servicio de
transporte público de pasajeros en el Distrito Metropolitano de Quito, se deberá dar cumplimiento
con los siguientes objetivos:
El Administrador del Sistema implementará las políticas, normas y estándares de los mecanismos
de control y fiscalización que sean necesarios con el fin de garantizar el cumplimiento de los
objetivos aquí dispuestos, que conlleve la prestación de un servicio de transporte seguro, confiable
y de calidad en beneficio de los usuarios.
Artículo 2908.- Esquema de tarifas.- Los tipos de tarifa que podrán ser aplicadas dentro del Sistema
de Transporte Público de Pasajeros del Distrito Metropolitano de Quito responderán a las
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características operacionales de cada uno de los Subsistemas que lo componen y a los principios de
equidad, accesibilidad, sostenibilidad y bienestar social, brindando facilidad de uso a los usuarios.
Para cada uno de los Subsistemas de Transporte Público de Pasajeros, se especificará el tipo de tarifa
conforme el siguiente esquema:
Artículo 2909.- Opciones de pago.- Para el cobro de la tarifa fijada por la prestación del servicio en
el Distrito Metropolitano de Quito, el Administrador del Sistema de Transporte Público de Pasajeros,
para disposición del usuario, podrá disponer la implementación de las siguientes formas de pago:
a. En efectivo.
b. Medios electrónicos, ya sea, mediante tarjetas sin contacto, boletos de viaje o abonos
diarios, semanales o mensuales que permiten cierto número de viajes o viajes ilimitados en
una ruta, zona o en todo el Sistema.
Artículo 2910.- Tarifa técnica.- Previa la fijación por parte del Concejo Metropolitano, de las tarifas
que el usuario deberá pagar por la prestación del servicio de transporte público de pasajeros, el
Administrador del Sistema, acorde a la política tarifaria definida, ejecutará los procesos de
actualización y revisión de la estructura de costos que permita calcular la tarifa técnica referencial
en cada Subsistema y que cubra los costos de inversión, operación y el retorno sobre la inversión de
los operadores del sistema de transporte público, bajo los principios establecidos en el artículo 2905,
del presente Título, a partir de un modelo de negocio basado en la optimización de costos en las
operaciones por la incorporación de las ventajas que genera la economía de escala y las prácticas
corporativas en la gestión de las obligaciones legales y contractuales.
La estructura de costos para el cálculo de la tarifa técnica, deberá ser actualizada periódicamente con
la información suministrada por los operadores, órganos y entidades metropolitanas, en función de
las características del servicio y los objetivos de cada Subsistema de transporte.
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Artículo 2911.- Ajuste de costos.- Con el fin de garantizar el nivel de calidad de servicio ofertado al
usuario, el Administrador del Sistema, de forma permanente, actualizará la información relativa a
los costos de los componentes que conforman el Sistema Metropolitano de Transporte Público de
Pasajeros, conforme los lineamientos de la política tarifaria, para lo cual y previamente, evaluará las
condiciones del servicio, el cumplimiento de los indicadores de calidad correspondientes y sujeción
a la normativa legal aplicable.
Artículo 2912.- Equilibrio económico financiero.- En la fijación de tarifas dentro del Sistema
Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros, el Municipio velará por garantizar el
equilibrio económico financiero de la operación y el acceso a tarifas socialmente justas para los
usuarios del servicio.
Artículo 2913.- Tarifa Preferencial.- En la prestación del servicio de transporte público de pasajeros
del Distrito Metropolitano de Quito, conforme las disposiciones de orden constitucional y legal,
tendrán derecho a tarifas preferenciales:
Para efectos de control y acceso a la tarifa preferencial establecida para cada Subsistema, los usuarios
deberán presentar obligatoriamente los documentos que justifiquen o acrediten su condición ante
los operadores de transporte.
Artículo 2914.- De la aplicabilidad de las tarifas.- Las tarifas fijadas en el Sistema de Transporte
Público de Pasajeros serán aplicables de lunes a domingo los 365 días del año, en los términos que
establece la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial y su Reglamento de
aplicación, para lo cual los Operadores otorgarán información clara, veraz y oportuna a los usuarios
del servicio sobre la fijación y el cobro de las tarifas dispuestas.
Artículo 2915.- Control en el cobro.- Es responsabilidad del Administrador del Sistema y de las
Operadoras autorizadas a la prestación del servicio, velar por el cumplimiento en el correcto
cobro de las tarifas fijadas, para lo cual se publicará de manera clara, visible y completa los precios
que por la prestación del servicio de transporte, el usuario deberá cancelar dentro del Sistema
de Transporte Público de Pasajeros del Distrito Metropolitano de Quito. La evasión en el pago de
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la tarifa conlleva, desde la imposición de sanciones pecuniarias hasta la expulsión del Sistema
de Transporte al usuario infractor, para lo cual se implementarán los debidos mecanismos de
control dentro de cada Subsistema.
SECCIÓN II53
DEL RÉGIMEN TARIFARIO APLICABLE A LA INTEGRACIÓN DE LOS SUBSISTEMAS DEL
SISTEMA METROPOLITANO DE TRANSPORTE PÚBLICO DE PASAJEROS
PARÁGRAFO I
DEL CÁLCULO DE LAS TARIFAS
Artículo 2916.- Metodología para el cálculo de tarifas. – La metodología a aplicarse para el cálculo
de tarifas tomará en cuenta los componentes de los costos de operación de los diferentes tipos y
tecnologías de vehículos y la demanda reflejada en el número de pasajeros en un mismo periodo de
tiempo, conforme a la siguiente fórmula general:
Para determinar los costos de operación de los diferentes subsistemas de transporte público, el
Administrador del Sistema actualizará y, de ser el caso, pondrá en conocimiento del Concejo
Metropolitano, los valores de los componentes que constan en el Modelo Tarifario de cálculo que
dispone y que se describen en el siguiente artículo.
Artículo 2917.- Componentes. – Los componentes de los costos de operación de los subsistemas de
transporte público son los siguientes:
El detalle de los costos establecidos en este artículo, se encuentran determinados en el Anexo No. 01
que forma parte de esta Sección.
Artículo 2918.- Esquema de Tarifas sin integración. - Una vez que se hayan suscrito las adendas a
los contratos de operación y nuevas autorizaciones y cumplidos los indicadores de calidad de
53 Nota: Sección II incorporada por la Ordenanza Metropolitana No. 017, publicada en el Registro Oficial
Suplemento Nro. 1404 de 18 de diciembre de 2020.
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servicio de transporte público de pasajeros, que formarán parte de estos, se aplicarán las siguientes
tarifas:
La tarifa plana o única para el subsistema de transporte público convencional intracantonal urbano
y el Subsistema Metrobús-Q del Distrito Metropolitano de Quito, será de $ 0,35 USD (Treinta y cinco
centavos de dólar de los Estados Unidos de América).
Para el caso del servicio de transporte público prestado a través de buses eléctricos u otra tecnología
de baja emisión, calificada previamente por la Secretaría de Movilidad mediante informe técnico, la
tarifa será de $ 0.45 USD (Cuarenta y cinco centavos de dólar de los Estados Unidos de América).
La tarifa variable por distancia de recorrido para el subsistema de transporte público convencional
intracantonal combinado y rural, será de 0,35 USD (Treinta y cinco centavos de dólar de los Estados
Unidos de América) y su valor incremental se calculará de acuerdo con las distancias de recorrido
fijadas en tramos, conforme se detalla en el Anexo 02 de esta Sección.
A los valores de las tarifas plana o única y variable por distancia de recorrido, se aplicará la tarifa
preferencial prevista en el régimen jurídico aplicable, en especial, el Reglamento de Aplicación a la
Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial; la Ley Orgánica de Discapacidades
y, el Código Municipal para el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 2919.- Esquema de Tarifas con integración. - La tarifa a aplicarse a partir de la Fase
Primera de Integración, será la denominada tarifa variable por etapas o transferencias, que en todos
los casos aplicará los principios de la política tarifaria, entre otros, el de accesibilidad a tarifas
socialmente justas.
Este esquema de tarifas implica que el usuario del transporte público integrado pagará la
contraprestación del servicio en correspondencia con el número de etapas de su viaje, y dentro de
una ventana de tiempo que será definido por el Administrador del Sistema.
Si el usuario efectúa un viaje de una sola etapa (mono - operador), el pago corresponderá a la tarifa
base de cualquiera de los subsistemas de transporte.
Las transferencias entre unidades alimentadoras y troncales del Subsistema Metrobús-Q y viceversa,
que se realicen dentro de una estación cerrada o en una parada específica diseñada
operacionalmente para el efecto, estación o parada definidos por el Administrador del Sistema, no
tendrá ningún pago adicional.
Este esquema está definido por una tarifa base para cada uno de los subsistemas (columna Tarifa
Base) y un valor adicional menor por la integración a los mismos (columna Tarifa de Integración).
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El esquema de tarifas se describe en las tablas Nos. 1 y 2 y será implementado conforme se vayan
integrando cada uno de los subsistemas.
Artículo 2920.- Forma de cobro o pago. – Los usuarios del servicio de transporte público de
pasajeros podrán acceder a los siguientes métodos de pago, según las fases de integración
implementadas:
Fase Primera de Integración: La forma de cobro o pago de la tarifa, en los servicios que se integren
en esta fase, se realizará mediante el Sistema Integrado de Recaudo (SIR) conforme los términos
previstos en la normativa metropolitana.
En el caso del subsistema convencional no integrado en esta fase, la forma de cobro o pago de la
tarifa se realizará en efectivo y directamente en las unidades de transporte hasta que se implemente
la integración. Sin perjuicio de lo anterior, los operadores podrán implementar medios de pago
tecnológicos garantizando la interoperabilidad futura con el Sistema Integrado de Recaudo,
conforme la Norma Técnica emitida por el Administrador del Sistema y sin que su implementación
implique garantía alguna de continuidad en la prestación del servicio de transporte público, pues
ésta está sujeta al concurso público de asignación de rutas.
Fase Segunda de integración y en adelante: La forma de cobro o pago de la tarifa en los servicios
que se integren se realizará mediante el Sistema Integrado de Recaudo (SIR). Los operadores
deberán implementar medios de pago tecnológicos garantizando la interoperabilidad con el Sistema
Integrado de Recaudo, conforme la Norma Técnica emitida por el Administrador del Sistema.
PARÁGRAFO II
INGRESOS MONETARIOS Y SU DISTRIBUCIÓN
Artículo 2921.- Mecanismo de recaudación de los ingresos por tarifa. - El mecanismo único de
recaudación de las tarifas, conforme las fases de integración previstas en este Código, será el Sistema
Integrado de Recaudo (SIR). Los ingresos que se registraren a través del SIR serán transferidos al
Fideicomiso Global creado para el efecto y conforme los términos y condiciones previstos en el
Modelo de Gestión de la integración.
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Artículo 2922.- Otros ingresos no operacionales. - Se refieren a los ingresos monetarios cuyo origen
proceda de cualquier otra fuente que no sea la tarifa.
Dentro de las funciones que se conferirán al Fideicomiso Global, está la conciliación de los valores
recaudados por tarifa, contrastando con los reportes de cumplimiento operacional y las fórmulas de
distribución para los pagos a los operadores.
Forma de pago por contraprestación de los servicios del transporte público. - El Administrador del
Sistema definirá las formas y mecanismos de pago a las operadoras de transporte, según lo
establecido en el Modelo de Gestión, con base a la determinación de los costos de operación de cada
subsistema y tipología de vehículo, asociados a los grupos o paquetes de rutas asignados, financiado
de las fuentes de ingresos tarifarios, no tarifarios y no operacionales.
CAPÍTULO III
DE LA CONFIABILIDAD, SEGURIDAD Y CALIDAD EN EL SERVICIO DE TRANSPORTE
PÚBLICO
SECCIÓN I
DEL FORTALECIMIENTO DEL SERVICIO
Artículo 2924.- Del servicio de transporte público.- El servicio de transporte terrestre es un servicio
público, esencial y estratégico que responde a las condiciones de responsabilidad, universalidad,
accesibilidad, comodidad, continuidad, seguridad, calidad, estandarización y sostenibilidad
ambiental.
Artículo 2925.- De la planificación del servicio.- La planificación del servicio de transporte público
de pasajeros en el Distrito Metropolitano de Quito deberá atender a los criterios de accesibilidad,
máxima cobertura en el territorio, calidad en la prestación del servicio, disponibilidad y tipología de
flota, información de rutas y frecuencias, capacitación a operadores, innovación tecnológica,
mejoramiento en los mecanismos de recaudo y atención efectiva a la denuncias, quejas y peticiones
de los usuarios, garantizando un servicio confiable, seguro y de calidad de transporte público.
Constituye facultad del Administrador del Sistema el establecimiento y/o modificación de rutas de
transporte que garantice el acceso al servicio de transporte público en todo el Distrito Metropolitano
de Quito, para lo cual expedirá los instrumentos de planificación correspondientes que serán
socializados con los Operadores para su posterior cumplimiento obligatorio. Así mismo, es potestad
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del Administrador del Sistema efectuar el debido análisis técnico para el dimensionamiento de la
flota vehicular de las Operadoras y su tipología, que permita optimizar el servicio de transporte
público, en los casos que así corresponda. La modificación de las rutas deberá ser debidamente
socializado con la comunidad y las operadoras.
Artículo 2926.- Del uso de carriles exclusivos.- Para garantizar los niveles calidad del servicio de
transporte público de pasajeros, de conformidad al ordenamiento legal vigente, la Autoridad deberá
planificar y promover la implementación de carriles para el uso exclusivo del transporte público,
cuyos espacios son reservados para la circulación de unidades autorizadas a la prestación del
servicio dentro del Sistema Metropolitano de Transporte Público de pasajeros del Distrito
Metropolitano de Quito y vehículos de emergencia, en los términos previstos en la Ley.
La Agencia Metropolitana de Tránsito no podrá autorizar el uso de carriles exclusivos a los vehículos
no previstos en la ley.
La o el conductor que invada con su vehículo los carriles exclusivos de transporte público de
pasajeros, se sujetará a la sanción prevista en el Código Orgánico Integral Penal, para lo cual la
Agencia Metropolitana de Tránsito o quien haga sus veces, en el ejercicio de sus competencias,
ejercerá el debido control operativo.
El Administrador del Sistema determinará el porcentaje de unidades en cada una de las rutas de
transporte público que deberán ser adecuadas exclusivamente para garantizar el debido ascenso,
traslado y descenso de usuarios con movilidad reducida.
Artículo 2929.- De las paradas.- Constituye una obligación de los conductores de las unidades de
transporte respetar las paradas y es un derecho y una obligación de los usuarios el hacer uso de ellas
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Artículo 2930.- De la flota vehicular.- Las unidades vehiculares destinadas a la prestación del
servicio de transporte público de pasajeros en el Distrito Metropolitano de Quito, de forma previa a
su habilitación, deberán encontrarse debidamente homologadas y/o certificadas conforme las
disposiciones legales vigentes; tanto su carrocería y chasis deberán cumplir con las normas técnicas
INEN que le son aplicables y corresponder a una tecnología de emisiones de al menos Euro III; el
Administrador del Sistema velará porque en los procesos de renovación de flota las Operadores
habiliten unidades carrozadas en chasis homologados exclusivamente para el servicio de transporte
público masivo de pasajeros.
Artículo 2931.- Del Sistema de Recaudo (SIR).- El SIR tiene como objetivo implementar un
procedimiento de alta confiabilidad y seguridad en la recaudación y gestión de los recursos
provenientes del cobro de la tarifa, durante la prestación del servicio de transporte público de
pasajeros en el Distrito Metropolitano de Quito, cuyo pago se efectuará a través del medio de pago
tecnológico definido, en equipos ubicados en las terminales, estaciones o a bordo de las unidades
pertenecientes al Sistema Metropolitano de Transporte de Pasajeros en las condiciones y
características establecidas por la secretaría responsable de la movilidad.
La implementación del SIR integrará a todos los operadores del transporte público, a través del pago
de la tarifa con un solo medio de pago electrónico, previamente definido y se efectuará con base a
las normas, lineamientos, políticas y criterios de homologación definidos por el Administrador del
Sistema.
Las Operadoras tienen la obligación de adquirir e instalar los equipos tecnológicos necesarios para
el funcionamiento de los Sistemas Inteligentes de Transporte, incluidos aquellos vinculados con el
Sistema Integrado de Recaudo y de mantenerlos en funcionamiento, conservarlos y reponerlos de
conformidad con las determinaciones contenidas en los instrumentos de planificación y técnicos; y,
en los manuales y procedimientos operativos emitidos por el Administrador del Sistema.
Artículo 2932.- Caja común y cámara de compensación.- Para la administración centralizada de los
recursos provenientes del recaudo de la tarifa, es obligatorio el modelo de gestión por caja común al
interior de cada una de las Operadoras y de cámara de compensación para todos los subsistemas del
Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros del Distrito Metropolitano de Quito, de
acuerdo a los estándares y procedimientos establecidos por el Administrador del Sistema.
Artículo 2933.- De la gestión administrativa de los Operadores.- Para la prestación del servicio de
transporte público de pasajeros en el Distrito Metropolitano de Quito, los Operadores adoptarán
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Los Operadores deberán cumplir con los siguientes estándares mínimos en lo que respecta a su
gestión administrativa, financiera y operativa, que deberán ser incluidos en los Contratos de
Operación respectivos, conforme las herramientas técnicas emanadas desde el Administrador del
Sistema:
Constituye obligación del Administrador del Sistema velar por el cumplimiento de los estándares
aquí dispuestos, de tal forma que fortalezca la gestión empresarial de los Operadores de trasporte
público de pasajeros. Su inobservancia, al constituirse como indicador de calidad, será causal para
la apertura del expediente administrativo de sanción correspondiente.
demanda, a los operadores del Sistema Metropolitano de Transporte Público de Pasajeros que
adquieran vehículos que utilicen energía alternativa amigable con el medio ambiente.
En el Subsistema de Transporte Metrobús Q, para las unidades de capacidad intermedia que operan
en las rutas troncales, se dará prioridad a la adquisición de vehículos que utilicen energía alternativa
amigable con el medio ambiente.
SECCIÓN II
DE LOS ESTÁNDARES DE CALIDAD
Artículo 2935.- Indicadores de calidad.- Sin perjuicio de los parámetros de calidad que las
Operadoras deben garantizar conforme la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y
Seguridad Vial y la normativa local vigente, para el mejoramiento de la calidad en la prestación del
servicio de transporte público de pasajeros del Distrito Metropolitano de Quito, las Operadoras, con
sus conductores, conductoras y personal administrativo, de los Subsistemas de transporte público
de pasajeros, aplicarán obligatoriamente los siguientes indicadores de calidad del servicio:
1. Trato al usuario, garantizando la seguridad de los pasajeros y del personal a bordo en las
unidades de transporte
2. Comodidad del usuario buscando alcanzar y mantener un estándar de confort en un
máximo de número pasajeros por metro cuadrado.
3. Estándares de operación, bajo el cumplimiento de los índices operacionales consignados
en los respectivos Contratos de Operación suscritos con el Administrador del Sistema, por
parte de las Operadoras autorizadas, beneficiarios de las habilitaciones operacionales,
conductores y/o conductoras designados.
4. Información al Usuario de forma clara y oportuna.
5. Respeto a las paradas por parte de los conductores y/o conductoras designadas, para el
embarque y desembarque de pasajeros.
6. Cumplimiento de estándares ambientales aplicables en el Distrito Metropolitano de Quito.
7. Cumplimiento de estándares de conducción y capacitación del personal operativo y
administrativo, de manera obligatoria, permanente y continua, con una asistencia mínima
del 80%.
8. Embarque, traslado y desembarque seguro de las personas con movilidad reducida, los
mismos que serán de cumplimiento obligatorio por parte de los Operadores.
9. Las demás que así disponga el Administrador del Sistema.
Es obligación y derecho del Administrador del Sistema, a través de su delegado, velar por el
cumplimiento de los indicadores de calidad aquí previstos, para lo cual implementará las
herramientas tecnológicas necesarias y ejecutará los mecanismos de control y evaluación, en los
términos definidos en el Anexo que forma parte integrante del presente Título.
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Artículo 2936.- De la percepción de la calidad.- Con el fin de medir la satisfacción del usuario
durante la prestación del servicio de transporte público de pasajeros, el Administrador del Sistema
llevará adelante encuestas sistemáticas y de forma anual, dirigidas a evaluar el desempeño y mejoras
implementadas por los Operadores de los Subsistemas de Transporte Público, cuyos resultados
serán publicados para conocimiento de la ciudadanía en general y serán notificados para
conocimiento de la máximas autoridades del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 2938.- De los incentivos.- El Operador se hará acreedor a incentivos por desempeño
cuando la ponderación entre los indicadores de calidad, califique su nivel de operación dentro del
Sistema de Transporte Público de Pasajeros, con los puntajes que conforme al Instructivo de
aplicación, den lugar a los incentivos correspondientes.
Dicha calificación evaluará el desempeño del Operador respecto de los índices de calidad
establecidos en el presente Título, así como la incorporación de mujeres como conductoras u
operadoras del servicio, y comparativamente respecto del desempeño de los demás operadores del
Sistema; la calificación se asignará al desempeño evaluado anualmente durante todo el plazo del
Contrato de Operación suscrito con el Administrador del Sistema, dando prioridad a aquellas
Operadoras que cuenten con los vehículos afectos al servicio de transporte público de pasajeros
dentro de sus activos, como un mecanismo de estímulo a la organización empresarial.
acciones que por cometimiento de infracciones de tránsito las autoridades judiciales sustancian al
amparo del Código Orgánico Integral Penal (COIP).
LIBRO IV.3
DEL AMBIENTE
TÍTULO I
DE LA PREVENCIÓN Y CONTROL DEL MEDIO AMBIENTE
CAPITULO I
DEL SISTEMA DE GESTIÓN INTEGRAL DE RESIDUOS SÓLIDOS
Artículo 2940.- Del objeto.- El presente capítulo tiene por objeto establecer y regular el
funcionamiento del Sistema de Gestión Integral de los Residuos Sólidos del Distrito Metropolitano
de Quito. Fija las normas, principios y procedimientos por los que se rige el sistema. Establece los
derechos, deberes, obligaciones y responsabilidades, que son de cumplimiento y observancia de las
y los ciudadanos, de las empresas, organizaciones, personas jurídicas, públicas, privadas y
comunitarias, que habitan, usan o transiten en su territorio.
Esta gestión integral será operada, por sí misma a través de las entidades que designe, forme o
delegue para el efecto y que serán parte de la Empresa Pública Metropolitana de Gestión Integral de
Residuos Sólidos, las mismas que estarán reguladas y controladas por la Municipalidad del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 2941.- Fines del sistema de gestión integral de residuos sólidos.- Son fines del sistema de
gestión integral de residuos sólidos en el Distrito Metropolitano de Quito, los siguientes:
a. Fomentar la cultura de aseo y limpieza del Distrito Metropolitano de Quito, como uno de
los pilares fundamentales para alcanzar el Buen Vivir de la población y garantizar el ejercicio
de sus derechos y los de la naturaleza;
b. Desarrollar y garantizar el sistema integral de gestión de los residuos sólidos, desde la
prevención en su generación hasta la disposición final;
c. Prevenir y evitar los posibles riesgos y el peligro que puedan causar los residuos o su
manejo a la salud de operadores, gestores y población en general, y al ambiente;
d. Reducir la generación de residuos sólidos desde la fuente de generación;
e. Fomentar la organización social, consciente de su responsabilidad en el ciclo de residuos
sólidos, mediante el aprovechamiento de los mismos, su reutilización y reciclaje, generando
economías de escala;
f. Minimizar y mitigar el impacto en la salud y en el medio ambiente, ocasionado desde la
generación hasta la eliminación de los residuos sólidos;
g. Establecer mecanismos que garanticen a las y los ciudadanos su participación en la gestión
y fiscalización del sistema de gestión integral de residuos sólidos;
h. Promover el uso de tecnologías ambientalmente limpias y económicamente sustentables;
i. Procurar la utilización de métodos de disposición final que permitan aumentar la vida útil
de los rellenos sanitarios y su posterior eliminación;
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Las condiciones para implantar, administrar y desarrollar el sistema integral de gestión de residuos
sólidos del Distrito Metropolitano de Quito, con los procedimientos pertinentes para que todos los
sujetos antes indicados, puedan intervenir en sus diferentes fases, tanto para evitar y reducir la
contaminación, cuanto para separar, reciclar, reparar y reutilizar residuos antes de desecharlos y
depositarlos o eliminarlos de forma definitiva, constituyen también ámbitos abordados en esta
normativa.
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Esta regulación comprende a todos los residuos sólidos que se generan, manejan y disponen en el
Distrito Metropolitano de Quito, sean estos comunes, especiales o peligrosos, a excepción de los
residuos radioactivos y mineros.
La Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito, por si misma a través de la entidad que
designe para el efecto y las empresas encargadas de los servicios que componen la gestión integral
de residuos sólidos, son responsables de la aplicación de las normas de esta normativa y de su
observancia.
Artículo 2943.- Componentes funcionales del sistema de manejo integral de residuos sólidos.-
Para efectos de esta normativa, se consideran como componentes funcionales del sistema de manejo
integral de residuos sólidos, los siguientes:
Artículo 2944.- Principios que rigen el sistema de manejo integral de residuos sólidos.- La
aplicación de los artículos de este capítulo, se enmarca en los siguientes principios:
financiados por los ingresos tarifarios, por el recaudo de las tasas por venta de servicios, y
por los excedentes que genere la producción y comercialización de los bienes resultantes del
aprovechamiento económico de los residuos sólidos y el biogás.
Artículo 2945.- De las facultades para cumplir los fines del Sistema Integral.- Con el fin de cumplir
los fines y objetivos previstos en esta normativa, la Municipalidad tiene las siguientes facultades:
Artículo 2946.- De la propiedad y aprovechamiento de los residuos sólidos.- Los residuos sólidos
que sean depositados en la vía pública o en los sitios de recolección designados por las autoridades
respectivas, y en los horarios y frecuencias predeterminados, serán de propiedad de la
Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 2947.- La aplicación de este Título y de sus reglas técnicas, debe hacerse sin perjuicio de la
investigación y búsqueda constante de nuevas tecnologías limpias para la gestión, uso, reutilización
y aprovechamiento de Residuos Sólidos.
La utilización e incorporación de nueva tecnología al marco de lo que establece el inciso anterior, bajo
ningún concepto será vista como infracción a esta normativa ni a sus reglas técnicas.
SECCIÓN I
DE LA PREVENCIÓN
La información pública respecto del manejo de residuos sólidos se hará en base a estudios,
estadísticos y técnicos, que configuren un sistema de información municipal, de fácil acceso al
ciudadano a través la página web del Municipio.
Artículo 2950.- Prevención en lotes baldíos.- Es obligación de los propietarios de lotes baldíos
ubicados dentro del área urbana del Distrito, mantenerlos debidamente cercados y protegidos, para
evitar que se arrojen dentro residuos sólidos que los conviertan en lugares nocivos para la salud o
seguridad de las personas.
El saneamiento y limpieza de lotes baldíos comprendidos dentro del área urbana del territorio del
Distrito Metropolitano de Quito, es obligación de sus propietarios. Cuando no se cumpla esta
disposición, el Municipio se hará cargo de ello, sin perjuicio de la aplicación de las multas a los
propietarios y de la obligación de resarcir al Municipio el importe de los gastos que el saneamiento
y limpieza de su lote haya ocasionado, para tal efecto, la Municipalidad podrá cargar dichos valores
a la cartilla del impuesto predial del año siguiente.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Así mismo, emitirá medidas de carácter legal para prevenir y prohibir este tipo de trabajo atentatorio
al pleno ejercicio de los derechos reconocidos en la Constitución de la República y en el Código de
la Niñez y la Adolescencia.
SECCIÓN II
DE LA CLASIFICACIÓN DE LOS RESIDUOS SÓLIDOS
Artículo 2952.- Clasificación de residuos sólidos.- Los residuos sólidos para efectos de su
separación son: orgánicos o compostables, e inorgánicos, que pueden ser reciclables y no
aprovechables.
Los residuos sólidos orgánicos compostables son aquellos que pueden ser metabolizados por
medios biológicos cuya lista descriptiva pero no limitativa es: restos de comida, sin incluir lácteos,
ni carnes en general, restos de jardinería, hojas y ramas, madera y frutas y verduras.
Los residuos sólidos inorgánicos secos reciclables son, entre otros: el vidrio de botella en colores
verde, ámbar y transparente, papel y cartón, plásticos como PET, polietileno de alta y baja densidad,
polipropileno y otros similares, aluminio, latas de acero y metales ferrosos, todos los cuales deben
almacenarse limpios. Sin incluir los vidrios de focos, tubos fluorescentes, espejos o parabrisas de
vehículos automotores.
Los residuos sólidos inorgánicos no aprovechables son aquellos que no tienen un uso potencial
posterior, entre los que se encuentran: residuos sanitarios, pañales desechables, polietileno, papel
higiénico, toallas femeninas, gasas y algodones usados, tetraempaques y los demás que no estén
incluidos en las otras clasificaciones, y que por su naturaleza no sean aprovechables.
Residuos domésticos no peligrosos: Son los que resultan de la permanencia de personas en locales
habilitados para la vivienda, y que no tienen características que los conviertan en peligrosos.
Residuos domésticos peligrosos: Son los que resultan de la permanencia de personas en locales
habilitados para la vivienda, y que tienen características que los convierten en peligrosos, de
conformidad a las características establecidas en el respectivo reglamento, pudiendo estos consistir
en: pilas y baterías, desodorantes en aerosol, navajas, afeitadoras y otros.
Residuos Viales: Son los que se producen en las vías públicas, calles, paseos, avenidas, aceras,
bulevares, plazas, parques, túneles y demás bienes de uso y dominio público.
Residuos comerciales: Son los generados en los establecimientos comerciales y mercantiles, tales
como: almacenes, depósitos, hoteles, restaurantes, cafeterías, discotecas, centros de diversión
nocturnos, plazas de mercado, escenarios deportivos y demás sitios de espectáculos masivos.
Escombros y otros: Son lo que se generan por producto de construcciones, demoliciones y obras
civiles; tierra de excavación, arenas y similares, madera, materiales ferrosos y vidrio; chatarra de
todo tipo que no provenga de las industrias, llantas de automóviles, ceniza producto de erupciones
volcánicas, material generado por deslaves u otros fenómenos naturales.
Residuos peligrosos: Comprenden los objetos, elementos o sustancias que se abandonan, botan,
desechan, descartan o rechazan y que sean patógenos, tóxicos, venenosos, corto punzantes,
explosivos, reactivos, radioactivos o volátiles, corrosivos e inflamables, así como los empaques o
envases que los hayan contenido, como también los lodos industriales y volcánicos, cenizas y
similares, directamente afectados por estos.
Residuos orgánicos producto de actividades de faenamiento avícola de tipo artesanal: Son los
generados en locales, espacios de vivienda, y áreas adecuadas para esta actividad cuya capacidad
operativa no sea mayor a 700 aves diarias.
Residuos infecciosos de animales: Comprenden los cadáveres o partes del cuerpo de animales
muertos que se encuentren en las vías o espacios públicos producto de atropellamiento o
envenenamiento.
Residuos de los cadáveres de animales por eutanasia: Los residuos sólidos dependiendo de las
características del manejo, serán previstos en la Norma Técnica anexa a esta normativa;
CAPITULO II
DE LOS COMPONENTES FUNCIONALES DEL SISTEMA
SECCIÓN I
BARRIDO Y LIMPIEZA DE VÍAS Y ÁREAS PÚBLICAS
Artículo 2953.- Responsabilidad en barrido y limpieza de vías y áreas públicas.- Las labores de
barrido y limpieza de vías y áreas públicas son responsabilidad del Municipio, directamente o a
través de las prestadoras del servicio de aseo y deberán realizarse con una frecuencia tal que las vías
y áreas públicas estén siempre limpias y aseadas.
La entidad prestadora del servicio público de aseo deberá ejecutar tareas excepcionales con todos
los medios a su alcance para superar situaciones extraordinarias que deriven de hechos de casos
fortuitos o fuerza mayor, tales como terremotos, inundaciones, erupciones volcánicas, grandes
accidentes, siniestros y catástrofes de cualquier tipo a más de manifestaciones y concentraciones no
autorizadas.
La recolección de residuos sólidos depositados en las cestas, contenedores o canastillas provistas por
la Municipalidad será responsabilidad de la prestadora del servicio público de aseo, quién
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establecerá el diseño, la ubicación bajo criterios técnicos de accesibilidad, densidad poblacional, etc.,
así como el mantenimiento estructural de los mismos.
Artículo 2954.- Establecimiento de macro rutas y micro rutas para el servicio de barrido.- La
prestadora del servicio debe cumplir:
SECCIÓN II
RECOLECCIÓN Y TRANSPORTE DE RESIDUOS SÓLIDOS
PARÁGRAFO I
RÉGIMEN ORDINARIO Y SUS TIPOS
Artículo 2955.- Principios básicos.- La recolección de residuos sólidos debe seguir los principios
básicos mencionados a continuación:
1. Garantizar la calidad del servicio a toda la población del Distrito Metropolitano de Quito;
2. Prestar eficientemente el servicio de forma continua e ininterrumpida;
3. El operador del servicio de recolección ordinario no es un gestor ambiental autorizado
para reciclar, por lo que le está prohibido, así como a sus empleados a realizar labores de
reciclaje; salvo el caso en que además se hubiese calificado como gestor ambiental calificado;
4. Minimizar el impacto ambiental en la manipulación de residuos sólidos procurando el uso
de tecnología que asegure su adecuada recolección y minimice el contacto directo de los
residuos por parte de su personal;
5. El vehículo que transporta residuos no podrá desviarse de sus rutas ni hacer detenciones
no autorizadas;
6. Los efectos ambientales y a la salud pública generados por la recolección de residuos, serán
de absoluta responsabilidad de la entidad prestadora del servicio, lo mismo ocurrirá para el
transporte, transferencia y la disposición final; y,
7. Llevar a cabo capacitaciones e inducciones preventivas dentro de temas de posibles
adicciones y enfermedades asociadas a la actividad, respecto de su recurso humano.
Artículo 2956.- Residuos incluidos en la recolección ordinaria.- Los residuos sólidos ordinarios
producidos por las actividades domésticas no peligrosas, viales, industriales no peligrosas,
comerciales e institucionales, están incluidos en el servicio de aseo ordinario.
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PARÁGRAFO II
RECOLECCIÓN ORDINARIA DIFERENCIADA OBLIGATORIA
El generador de residuos sólidos deberá almacenar separadamente los residuos sólidos orgánicos, y
los residuos inorgánicos reciclables y no aprovechables.
Cuando los residuos sólidos posean características de residuos peligrosos, deberán ser almacenados
respetando las directrices emitidas por el Ministerio de Ambiente. No obsta que sean generados en
muy pocas cantidades.
En caso de utilizar contenedores para almacenar residuos, deberán ser identificados con el código
de colores definido.
PARÁGRAFO III
RECOLECCIÓN ORDINARIA NO DIFERENCIADA
Artículo 2959.- Entrega a gestor ambiental autorizado.- Aun cuando la Municipalidad no provea el
servicio de recolección diferenciada, sin perjuicio del artículo anterior, el generador de residuos
sólidos estará obligado a realizar la respectiva diferenciación en la fuente, si existen gestores
ambientales autorizados que presten el servicio en la zona.
La entrega se deberá hacer de acuerdo a las instrucciones emitidas por la autoridad competente.
PARÁGRAFO IV
RECOLECCIÓN ORDINARIA POR SISTEMA DE ACERA O DE ESQUINAS
La característica principal de este sistema es la manipulación de los residuos sólidos por parte de las
personas que forman la cuadrilla.
Artículo 2962.- Acopio temporal de los residuos sólidos.- Los residuos sólidos deberán ser
almacenados de las siguientes formas:
PARÁGRAFO V
RECOLECCIÓN ORDINARIA POR SISTEMA CONTENERIZADO
El sistema contenerizado se compone de contenedores para que los residuos sólidos sean
transportados desde los lugares donde son producidos hasta dicho contenedor para su
almacenamiento temporal.
SECCIÓN III
RECOLECCIÓN ESPECIAL O ASEO CONTRATADO
Artículo 2965.- Residuos sólidos amparados por este régimen.- Los residuos sólidos que se rigen
obligatoriamente por este sistema de recolección especial o sistema de aseo contratado son los
residuos sólidos peligrosos, hospitalarios, escombros y otros. Por tanto, los generadores de este tipo
de residuos necesariamente deberán contratar el servicio con las empresas prestadoras de la
recolección (gestores autorizados por la Secretaría de Ambiente).
Artículo 2966.- Usuarios que deben utilizar este régimen.- El régimen especial debe ser utilizado
obligatoriamente por los organizadores de eventos públicos, que deben realizar la recolección de
forma inmediata a la culminación del evento; por usuarios que por sus volúmenes de generación
de residuos necesiten un tratamiento personalizado (industriales, comerciales, etc.); por usuarios
que por el difícil acceso a sus viviendas del servicio de recolección ordinario necesiten una atención
más personalizada, y en definitiva cualquier otro usuario que acredite una necesidad especial para
que se mejore su sistema de recolección.
La petición del usuario se la puede realizar directamente ante la empresa matriz o la empresa
prestadora del servicio, la cual a su vez solicitará a la Municipalidad la respectiva autorización.
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Artículo 2967.- Contratación directa.- Bajo el régimen de recolección especial de residuos sólidos o
sistema de aseo contratado, los usuarios deben contratar de forma directa el servicio de recolección
con empresas calificadas por la Municipalidad para el efecto. Este servicio estará sujeto al pago de
un derecho o tarifa a favor de la entidad prestadora del servicio.
Artículo 2968.- Empresas prestadoras del servicio.- Las empresas interesadas en prestar el servicio
de recolección y transporte de los residuos sólidos bajo el régimen especial o de aseo contratado,
deberán calificarse y celebrar un convenio con la Municipalidad, para acreditar su capacidad técnica,
administrativa y financiera para tal efecto.
Artículo 2969.- Pago del derecho o tarifa.- La Municipalidad decidirá si el pago por el servicio de
recolección especial o aseo contratado será recolectado por la Municipalidad y luego trasladado a la
empresa prestadora del servicio, o si autoriza el cobro directo por parte de la empresa prestadora
del servicio. El prestador del servicio autorizado podrá acordar con la Municipalidad el cobro
directo al momento de la suscripción del convenio de operación.
En caso del cobro directo el prestador del servicio especial deberá haber contratado previamente el
servicio de transferencia y disposición final de los residuos que pretende recolectar a fin de
garantizar al cliente la correcta disposición final de los residuos.
El valor resultante de la prestación del servicio especial o aseo contratado, será pactado por el
usuario que lo solicite y la persona prestadora del servicio, tomando en cuenta la cantidad y peso de
residuos recolectados y el valor en el que éste incurrirá por transporte y disposición final.
A su vez, la tasa que deba pagar por la operación de disposición final a la entidad que esté a cargo.
La Municipalidad a través de la Secretaría de Ambiente o de la Unidad correspondiente fiscalizará
que la empresa cumpla eficientemente la prestación del servicio, cuyo incumplimiento será
sancionado por la Secretaría de acuerdo a las reglas técnicas de esta normativa.
PARÁGRAFO I
RECOLECCIÓN ESPECIAL DE RESIDUOS SÓLIDOS PELIGROSOS
Artículo 2970.- Recolección especial.- Por sus características especiales los residuos peligrosos se
acogerán obligatoriamente al sistema de recolección especial o aseo contratado, sin que sea posible
ningún tipo de recolección ordinaria.
contar con la correspondiente autorización del Ministerio del Ambiente o de la Autoridad Municipal
competente.
PARÁGRAFO II
RECOLECCIÓN ESPECIAL DE RESIDUOS SÓLIDOS HOSPITALARIOS Y ORGÁNICOS,
PRODUCTO DE ACTIVIDADES DE FAENAMIENTO ARTESANAL E INFECCIOSOS DE
ANIMALES
Artículo 2973.- Recolección especial.- Por sus características especiales los residuos sólidos
hospitalarios se acogerán obligatoriamente al sistema de recolección especial o aseo contratado, sin
que sea posible ningún tipo de recolección ordinaria.
Artículo 2974.- De los tipos de residuos sólidos hospitalarios.- Los residuos sólidos hospitalarios
son los que se generan en todo tipo de establecimiento relacionado con el área de la salud humana
y animal de conformidad con lo previsto en esta normativa y el reglamento respectivo expedido por
el Ministerio de Salud Pública.
Artículo 2975.- Separación de residuos.- Los residuos hospitalarios deben ser separados siguiendo
las normas descritas en el Reglamento de Manejo de Desechos Sólidos en los Establecimientos de
Salud de la República del Ecuador, expedido por el Ministerio de Salud Pública.
Artículo 2976.- Recolección especial y diferenciada.- Será responsabilidad del Municipio brindar
en forma directa o por delegación el servicio de Recolección Especial Diferenciada de residuos
infecciosos y especiales a los establecimientos de salud que se encuentren en su jurisdicción.
Artículo 2978.- Residuos infecciosos de animales.- Por sus características especiales deberán
acogerse obligatoriamente al sistema de recolección especial, guardando las normas de bioseguridad
durante las fases de recolección, transporte y disposición final de cadáveres.
PARÁGRAFO III
RECOLECCIÓN ESPECIAL DE ESCOMBROS Y OTROS
El Municipio velará que estas actividades se cumplan en el marco de los programas establecidos por
el respectivo Plan de Gestión Integral de Residuos Sólidos.
La prestadora del servicio público de aseo podrá ofrecer este servicio, de acuerdo con los términos
establecidos en esta normativa y otra normativa ambiental vigente.
Este servicio al ser regulado por el régimen especial, está sujeto a las normas generales establecidas
para el sistema de aseo contratado.
Artículo 2980.- Prohibición de mezcla.- Los escombros depositados en los sitios definidos por el
Municipio, no podrán estar mezclados con residuos domésticos, industriales u hospitalarios.
Artículo 2981.- Obligación del productor.- El productor y constructor tendrán la obligación de velar
por el manejo y disposición final del escombro producido y no podrán afectar el ornato de la zona,
en concordancia con las normas de arquitectura y urbanismo vigentes, por lo que deberá contratar
el servicio de recolección especial u aseo contratado.
Artículo 2982.- Permiso de movilización.- Las empresas que presten el servicio de transporte de
escombros o tierra, deberán obtener un permiso general de movilización expedido por el Municipio,
a través del organismo competente, documento que será el único que autorice la circulación de este
tipo de residuos o cualquier otro similar.
Este permiso podrá ser retirado si es que el Municipio constata la inobservancia de lo dispuesto en
esta normativa y demás normas vigentes en la materia.
PARÁGRAFO IV
OTROS RESIDUOS BAJO EL RÉGIMEN DE RECOLECCIÓN ESPECIAL O ASEO
CONTRATADO
Será requisito para la realización del evento, que la prestadora del servicio garantice el
almacenamiento, recolección de los residuos sólidos que se generarán, previa cancelación del
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respectivo servicio por parte del ente organizador. En lo posible se propenderá por separar los
residuos sólidos aprovechables de los no aprovechables.
Artículo 2985.- Residuos sólidos del área aeroportuaria.- Las empresas que generen y manejen los
residuos sólidos de las aeronaves, con origen o escalas en áreas endémicas, o epidémicas de
enfermedades transmisibles a través de esos residuos, están obligados a contratar el sistema de aseo
contratado. El retiro de residuos sólidos de a bordo, deberá ser realizado por un prestador de servicio
autorizado y su destino deberá ser informado por la administración del terminal.
Antes de su disposición final en el relleno sanitario, los residuos sólidos recogidos deberán ser
incinerados, esterilizados o tener un tratamiento aprobado por las autoridades sanitarias y
ambientales competentes. El equipo de tratamiento que se utilizará previo al envío de los residuos
fuera del terminal debe ser autorizado por la entidad correspondiente.
Las aeronaves con origen y escala en áreas indemnes, podrán enviar sus residuos sólidos
directamente a centros de disposición final autorizados. El operador del aeropuerto informará
anualmente al Municipio el listado de los vuelos que tengan un origen y escalas en áreas indemnes.
SECCIÓN IV
TRANSFERENCIA DE RESIDUOS SÓLIDOS Y DE LA ESTACIÓN DE TRANSFERENCIA
SECCIÓN V
REDUCCIÓN, APROVECHAMIENTO Y TRATAMIENTO DE RESIDUOS SÓLIDOS
PARÁGRAFO I
REDUCCIÓN, APROVECHAMIENTO Y TRATAMIENTO DE RESIDUOS SÓLIDOS NO
PELIGROSOS
PARÁGRAFO II
DE LA REUTILIZACIÓN Y RECICLAJE
Artículo 2990.- Reutilización y reciclaje.- Los residuos sólidos que pueden ser reutilizados y
reciclados conforme las disposiciones de esta normativa son los que se detallan a continuación, sin
que ésta sea una enumeración taxativa. Especialmente a ciertos residuos se les dará el siguiente
tratamiento:
1. Aluminio: Las latas deberán ser aplastadas y empacadas. Deberán estar exentas de
humedad y contaminación.
2. Papel y cartón: No deberán tener contaminantes como papel quemado por el sol, metal,
vidrio y residuos de comida. Deberán estar libres de humedad.
3. Plásticos: Deberán ser clasificados de acuerdo a las categorías de uso internacional y deben
estar exentas de humedad, salvo el plástico de invernadero.
4. Vidrio: Deberán clasificarse por colores, no deben contener contaminantes como piedras,
cerámicas o según especificaciones del mercado. No se deberá reciclar vidrio laminado de
automóvil.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
La Secretaría de Ambiente establecerá otros aspectos relacionados con el tratamiento especial para
cada tipo de material aprovechable.
Artículo 2991.- Reutilización.- Los residuos sólidos reutilizables pueden usarse de la siguiente
forma:
El Municipio fomentará programas para que los establecimientos de comercio en general cuenten
con espacios y servicios destinados a la recepción de materiales y subproductos de los residuos
sólidos reciclables o en su defecto, participen en programas de recolección.
Los gestores ambientales calificados que realicen el tratamiento de los residuos sólidos serán los
propietarios de los mismos, y podrán comercializarlos observando la normativa competente para tal
efecto.
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PARÁGRAFO III
DEL COMPOSTAJE
PARÁGRAFO IV
REDUCCIÓN Y TRATAMIENTO DE RESIDUOS SÓLIDOS PELIGROSOS Y
HOSPITALARIOS
SECCIÓN VI
DISPOSICIÓN FINAL
PARÁGRAFO I
DISPOSICIÓN FINAL DE RESIDUOS SÓLIDOS NO PELIGROSOS
Los residuos sólidos también podrán servir como insumos para la conversión en energía eléctrica o
ser industrializados, siempre y cuando las plantas respectivas sean técnicas, económicas y
ambientalmente sustentables.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
La Municipalidad deberá mantener un registro actualizado de los posibles sitios que servirán para
la disposición final de los residuos sólidos urbanos, el gas metano producto de la descomposición
de los residuos sólidos es propiedad Municipal, por tal motivo se definirá con el operador del o los
rellenos, mecanismos de aprovechamiento más adecuados a los intereses institucionales y públicos.
Las iniciativas comunitarias, sea en barrios y parroquias, sobre disposición final y procesamiento de
residuos sólidos urbanos, deberán contar con la aprobación del Municipio.
PARÁGRAFO II
DISPOSICIÓN FINAL DE RESIDUOS SÓLIDOS PELIGROSOS
Artículo 2998.- Celdas, áreas y plantas de tratamiento especial.- De igual manera y siempre que
fuere posible se podrán tratar los residuos sólidos peligrosos en los rellenos sanitarios que se fijen
para el efecto.
La Municipalidad emitirá las normas técnicas específicas que rijan a estos rellenos sanitarios, en
cuanto al tratamiento de este tipo de residuos.
PARÁGRAFO III
DISPOSICIÓN FINAL DE RESIDUOS SÓLIDOS HOSPITALARIOS
Artículo 3000.- Sitios de disposición final.- Los únicos sitios para recibir los residuos hospitalarios,
son los autorizados por el Municipio, en estos casos, se deberá informar a las dependencias de
control sobre los sitios a los que pueden ser transportados determinando el tipo de residuos
especiales u otros de manejo especial a la salud.
Artículo 3001.- Formas de disposición.- Los residuos peligrosos hospitalarios deberán ser
dispuestos adecuadamente mediante procesos de incineración, esterilización o en celdas de
confinamiento.
PARÁGRAFO IV
DISPOSICIÓN FINAL DE RESIDUOS SÓLIDOS ESCOMBROS Y OTROS
Artículo 3002.- Sitios de recepción.- Los únicos sitios para recibir escombros, tierra, ceniza o
chatarra son los autorizados por el Municipio.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 3003.- Obligación de los generadores.- Los generadores o constructores serán los
responsables del sitio de excavación o demolición y del espacio público o vías que se vean afectadas
en el ejercicio de esta actividad.
Artículo 3004.- Requisitos para la licencia de construcción.- Toda concesión de licencia para obras
de construcción, reforma, vaciado y derribo indicará el punto de disposición de todos los productos
procedentes de aquellas obras, y el volumen estimado de los mismos.
Artículo 3005.- De los vertederos.- Se denominan vertederos de tierras y escombros a las superficies
de terreno que, por sus características topográficas y de situación, puedan ser utilizadas para la
recepción de productos procedentes de derribo, vaciado y construcción. Dichos productos, a efectos
medioambientales, deberán poseer la característica de inertes.
En estos depósitos específicos para tierras, escombros y afines no podrán depositarse materias
susceptibles de putrefacción o descomposición, incluidos los animales de cualquier especie o
tamaño, bolsas de plástico, muebles y enseres domésticos, los que contengan sustancias tóxicas o
peligrosas, ningún tipo de líquido o sustancia que tiende a licuarse, ni aquellos que puedan ser
recuperados o reciclados.
Para la ubicación de estos vertederos de inertes se dará prioridad a los lugares susceptibles de poder
recuperar su relieve y topografía original, donde el impacto paisajístico sea menor, y que la distancia
al casco urbano no sea excesiva.
Artículo 3007.- Operación de las escombreras.- Las escombreras, inclusive las temporales, pueden
ser operadas por el Municipio o por terceros autorizados en los términos contenidos en esta
normativa y reglamentos que se dicten para el efecto.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN VII
PARA LA REDUCCIÓN PROGRESIVA DE PLÁSTICOS DE UN SOLO USO Y EL FOMENTO
AL DESARROLLO DE SUSTITUTOS REUTILIZABLES, BIODEGRADABLES Y
COMPOSTABLES EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO54
PARÁGRAFO I
GENERALIDADES
Artículo 3008.- Objeto. - La presente Sección tiene por objeto establecer las disposiciones
normativas para reducir progresivamente hasta erradicar la entrega de plásticos de un solo uso por
parte de establecimientos comerciales o de servicio a usuarios o consumidores en el Distrito
Metropolitano de Quito, así como el fomento al desarrollo de sustitutos reutilizables, biodegradables
y compostables.
Artículo 3010.- Principios. - Esta Sección se rige por los siguientes principios:
54 Nota: Insertada mediante Ordenanza Metropolitana No. 022-2021 sancionada el 26 de abril de 2021.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
y medidas oportunas que eviten los impactos ambientales negativos, cuando exista
certidumbre de daño;
e) Principio Precautorio o de Precaución. Es la obligación que tiene el Estado, a través
de sus instituciones y órganos y de acuerdo a las potestades públicas asignadas por ley, de
adoptar medidas protectoras eficaces y oportunas cuando haya peligro de daño grave o
irreversible al ambiente, aunque haya duda sobre el impacto ambiental de alguna acción, u
omisión o no exista evidencia científica del daño;
f) De la mejor tecnología disponible. Toda actividad que pueda producir un impacto o
riesgo ambiental, debe realizarse de manera eficiente y efectiva, esto es, utilizando
tecnologías ambientalmente limpias y de energías alternativas no contaminantes y de bajo
impacto, para prevenir y minimizar el impacto o riesgo ambiental. Este principio va de la
mano del principio de corrección en la fuente, el que establece que en la toma de decisiones
que afectan a los procesos productivos, así como en los planes de manejo, se deben adoptar
todas las medidas pertinentes para evitar, minimizar, mitigar y corregir los impactos
ambientales desde el origen del proceso productivo;
g) Acceso a la información, participación y justicia en materia ambiental. Toda persona,
comuna, comunidad, pueblo, nacionalidad y colectivo, de conformidad con la ley, tiene
derecho al acceso oportuno y adecuado a la información relacionada con el ambiente, que
dispongan los organismos que comprenden el sector público o cualquier persona natural o
jurídica que asuma responsabilidades o funciones públicas o preste servicios públicos,
especialmente aquella información y adopción de medidas que supongan riesgo o afectación
ambiental. También tienen derecho a ejercer las acciones legales y acudir a los órganos
judiciales y administrativos, sin perjuicio de su interés directo, para obtener de ellos la tutela
efectiva del ambiente, así como solicitar las medidas provisionales o cautelares que permitan
cesar la amenaza o el daño ambiental. Toda decisión o autorización estatal que pueda afectar
el ambiente será consultada a la comunidad, a la cual se informará amplia y oportunamente,
de conformidad con la ley.
h) El que contamina paga. Quien realice o promueva una actividad que contamine o que
lo haga en el futuro, deberá incorporar a sus costos de producción todas las medidas
necesarias para prevenirla, evitarla o reducirla. Asimismo, quien contamine estará obligado
a la reparación integral y la indemnización a los perjudicados, adoptando medidas de
compensación a las poblaciones afectadas y al pago de las sanciones que correspondan.
i) Mejores prácticas ambientales: El Estado deberá promover en los sectores público y
privado, la implementación de mejores prácticas en el diseño, producción, intercambio y
consumo sostenible de bienes y servicios, con el fin de evitar o reducir la contaminación y
optimizar el uso del recurso natural.
j) Reparación Integral. Es el conjunto de acciones, procesos y medidas, incluidas las de
carácter provisional, que aplicados tienden fundamentalmente a revertir impactos y daños
ambientales; evitar su recurrencia; y facilitar la restitución de los derechos de las personas,
comunas, comunidades, pueblos y nacionalidades afectadas.
k) Precaución: Cuando no exista certeza científica sobre el impacto o daño que supone
para el ambiente alguna acción u omisión, el Estado a través de sus autoridades competentes
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 3011.- Responsabilidad. - En los asuntos regulados por esta Sección, en específico sobre la
responsabilidad en personas naturales o jurídicas, se establece los siguientes criterios:
Artículo 3012.- Definiciones. - Para la presente Sección, se considerarán las siguientes definiciones:
a) Artículo reutilizable: Aquel que puede utilizarse en más de una ocasión, garantizando
un mayor desempeño ambiental, ya que cuentan con características de resistencia, alta
durabilidad y son lavables;
b) Basura Cero: Es un concepto visionario que implica cambiar la forma de producción
y consumo con el fin de minimizar la generación de desperdicios o residuos que contaminan
el ambiente y generan costos adicionales por su gestión;
c) Biodegradable: Material que puede descomponerse en elementos químicos naturales
por la acción de agentes biológicos, como el sol, el agua, las bacterias, las plantas o los
animales, sin la intervención del ser humano, bajo condiciones normales del ambiente. Para
efectos de esta sección, el tiempo para la biodegradación total del residuo biodegradable no
podrá superar los 24 meses y deberá tener la certificación correspondiente.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
PARÁGRAFO II
DE LOS PLÁSTICOS DE UN SOLO USO, PROHIBICIONES, SANCIONES, EXCEPCIONES Y
CONTROL
Artículo 3013.- -De los plásticos de un solo uso. - Para efectos de esta Sección se entenderá como
plástico de un solo uso a lo estipulado por esta ordenanza en el artículo de definiciones y son los
siguientes:
3) Envases, recipientes plásticos, vajilla y cubiertos plásticos de un solo uso, así como
cualquier otro artículo similar, elaborados total o parcialmente con plástico; y,
4) Fundas plásticas de un solo uso, utilizadas para el acarreo de productos, incluidas
también aquellas que sean desechables, oxobiodegradables, fragmentables o aquellas que
contengan plástico en su composición.
La Autoridad Ambiental Distrital podrá incluir otros tipos de plásticos de un solo uso mediante una
resolución motivada y basada en la medición de impacto de la aplicación de la presente sección.
La persona natural o jurídica que incurra en la prohibición contenida en este artículo será sancionada
con una multa equivalente a un salario básico unificado. En caso de reincidencia, se aplicará una
multa equivalente a dos salarios básicos unificados.
Para efectos de la aplicación del art. 245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará que la
infracción administrativa que se sanciona en esta norma es de categoría leve.
La persona natural o jurídica que incurra en la prohibición contenida en este artículo será sancionada
con una multa equivalente a dos salarios básicos unificados. En caso de reincidencia, se aplicará una
multa equivalente a cuatro salarios básicos unificados.
Para efectos de la aplicación del art. 245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará que la
infracción administrativa que se sanciona en esta norma es de categoría grave.
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Artículo 3016.- Prohibición de Entrega de Envases, Vajilla y Cubiertos Plásticos De Un Solo Uso.-
Prohíbase a los establecimientos comerciales o de servicios a partir del tercer año de la fecha de
vigencia de la presente Sección efectuar la entrega, a título gratuito u oneroso, de envases, vajilla y
cubiertos plásticos de un solo uso, así como cualquier otro artículo similar, elaborado total o
parcialmente con plástico, con el fin de acarrear, contener o consumir los bienes o alimentos
adquiridos en dicho establecimiento.
La persona natural o jurídica que incurra en la prohibición contenida en este artículo será sancionada
con una multa equivalente a dos salarios básicos unificados. En caso de reincidencia, se aplicará una
multa equivalente a cuatro salarios básicos unificados.
Para efectos de la aplicación del art. 245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará que la
infracción administrativa que se sanciona en esta norma es de categoría grave.
La persona natural o jurídica que incurra en la prohibición contenida en este artículo será sancionada
con una multa equivalente a dos salarios básicos unificados. En caso de reincidencia, se aplicará una
multa equivalente a cuatro salarios básicos unificados.
Para efectos de la aplicación del art. 245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará que la
infracción administrativa que se sanciona en esta norma es de categoría grave.
Artículo 3019.- De la gestión de los plásticos de un solo uso retenidos: La gestión de los plásticos
de un solo uso que fueren retenidos dentro de un procedimiento administrativo sancionador con
resolución en firme, serán de responsabilidad de la Secretaría de Ambiente, a través de los gestores
ambientales autorizados que correspondan.
Artículo 3020.- Excepciones. - Se exceptúan de las disposiciones normativas de esta Sección, y, por
tanto, no están sujetos a las prohibiciones mencionadas en los artículos inmediatos precedentes de
conformidad con lo dispuesto en el "Instructivo de aplicación de la Sección VII para la reducción
progresiva de plásticos de un solo uso y el fomento al desarrollo de sustitutos reutilizables,
biodegradables y compostables en el Distrito Metropolitano de Quito" las siguientes:
a) Aquellos envases, recipientes, vajilla y cubiertos, así como cualquier otro artículo
similar, elaborados total o parcialmente con plástico (excluyendo al poliestireno expandido)
de un solo uso; cuyo fabricante o importador implemente responsabilidad ambiental
extendida del productor, mediante la recuperación de un porcentaje de los residuos
generados de al menos el equivalente al porcentaje de material reciclado que debería
incorporar en los productos fabricados con material reciclado según la Ley orgánica para la
racionalización, reutilización y reducción de plásticos de un solo uso y éstos sean utilizados
en nuevos procesos productivos diferentes a plástico de un solo uso. La aplicación de la
responsabilidad ambiental extendida del productor deberá ser certificada por la Autoridad
Ambiental Competente;
b) Aquellos productos que sean elaborados a partir de material vegetal, que sean
biodegradables y compostables en condiciones naturales, debidamente certificados por un
laboratorio acreditado nacional o internacional ya sea privado, público o de la academia;
c) Aquellos empaques plásticos y de foam que están directamente en contacto con el
producto que garanticen su inocuidad, control de humedad y hermeticidad del envase, es
decir aquellos considerados como empaques primarios, tales como:
Serán considerados como alternativas al plástico de un solo uso la utilización de vajilla, utensilios y
recipientes reutilizables y lavables; así como todo artículo elaborado para ser reutilizable.
PARÁGRAFO III
INCENTIVOS
producción hacia productos alternativos a los de plástico de un solo uso, acordes a los
parámetros que establece esta Sección;
d) Reconocimiento Comunicacional: La Secretaría de Ambiente a través de los
mecanismos de comunicación que tiene el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
entregará anualmente una distinción especial al establecimiento comercial, industria,
emprendimiento o economía popular y solidaria, con la mejor campaña comunicacional para
concientizar a la población sobre la importancia del uso de productos alternativos al plástico
de un solo uso y sobre cambios de hábitos de consumo de la población;
e) Además, estos establecimientos podrán acceder a los demás incentivos determinados
en la normativa nacional o ambiental vigente;
f) Con el fin de promover el uso de envases reutilizables por parte de la ciudadanía, la
Empresa Pública Metropolitana de Agua Potable y Saneamiento ejecutará un plan para la
incorporación de dispensadores de agua en zonas estratégicas de la ciudad”; y,
g) El Fondo Ambiental, podrá financiar proyectos correspondientes al control de las
disposiciones establecidas en la presente Sección
PARÁGRAFO IV
COMUNICACIÓN, EDUCACIÓN, SENSIBILIZACIÓN Y ESTRATEGIA MUNICIPAL
La persona natural o jurídica que incurra en la prohibición contenida en este artículo será sancionada
con una multa equivalente a dos salarios básicos unificados. En caso de reincidencia, se aplicará una
multa equivalente a cuatro salarios básicos unificados.
Para efectos de la aplicación del art. 245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará que la
infracción administrativa que se sanciona en esta norma es de categoría grave.
La Secretaría de Educación como entidad rectora de la política educativa a nivel municipal, generará
anualmente los mecanismos necesarios para el desarrollo de campañas de sensibilización ciudadana,
en los establecimientos educativos, en base a las políticas ambientales que se adecuen para el efecto.
Artículo 3025.- El Fondo Ambiental del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
considerando sus atribuciones y responsabilidades, incluirá una línea de gestión para la
sensibilización y promoción de campañas masivas enfocadas al objeto de la presente Sección (i)
impulsando el cambio de paradigma hacia una Economía Circular mediante el cumplimiento del
principio de Basura Cero y, (ii) actividades con fines de investigación y fomento a los
emprendimientos e industrias que usen material alternativo al plástico de un solo uso reutilizables,
100% biodegradable y compostable.
Artículo 3026.- Estrategia Municipal. - Para la reducción progresiva de plásticos de un solo uso y
fomento al desarrollo de sustitutos reutilizables, biodegradables y compostables en el Distrito
Metropolitano de Quito, se cumplirán las siguientes fases:
a) Elaboración y sanción por parte de la Autoridad Ambiental Distrital del capítulo que
corresponda dentro del Plan Nacional de Reducción de residuos plásticos una vez
promulgado por la Autoridad Ambiental Nacional.
b) Comunicación y difusión de impacto a partir de promulgada la Sección;
c) Ejecución de acciones tendientes a la reducción progresiva de plásticos de un solo uso
y fomento al desarrollo de sustitutos reutilizables, biodegradables y compostables;
d) Análisis de resultados y corrección de acciones;
e) Resultados definitivos; y,
f) Acciones complementarias.
PARÁGRAFO V
PROHIBICIÓN PARA EL MUNICIPIO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO Y
ENTIDADES ADSCRITAS Y SEGUIMIENTO EN LOS PROCESOS CONTRATACIÓN
PÚBLICA
a) Entregar en eventos públicos, los productos plásticos de un solo uso a los cuales se
refiere la misma; y,
b) En general, el uso, consumo o entrega de los artículos plásticos de un solo uso,
descritos en la presente Sección
Se exceptúa de lo indicado en el párrafo anterior, aquellos plásticos de un solo uso que, por motivos
de sanidad, la dependencia municipal requiera su utilización. Para aquello la dependencia
municipal que vaya a utilizar los productos plásticos de un solo uso descritos en esta Sección
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CAPITULO III
DISPOSICIONES GENERALES SOBRE EL SISTEMA INTEGRAL DE MANEJO DE
RESIDUOS SÓLIDOS
SECCIÓN I
DE LOS CONVENIOS DE MANCOMUNIDAD
Artículo 3029.- Convenios de mancomunidad.- Para todo lo relativo al sistema integral de manejo
de residuos sólidos (incluso la prestación de servicios relacionados al sistema) dentro del área de
influencia del Distrito Metropolitano de Quito, o sus Gobiernos parroquiales descentralizados para
el manejo de residuos sólidos, y los municipios circunvecinos podrán celebrar convenios de
mancomunidad en los que se consideren normas para el establecimiento, financiación y gestión
común de proyectos, programas o servicios.
Los recursos del Municipio para el manejo de residuos sólidos, así como los que provengan de la
prestación del servicio o la ejecución de la obra de manejo de residuos sólidos, podrán combinarse
y distribuirse en cualquier proporción y en la forma más idónea para la consecución del fin común
propuesto.
Artículo 3031.- Requisitos mínimos del Convenio.- La creación de una mancomunidad requiere la
aprobación del convenio respectivo por las entidades que concurran a su formación.
SECCIÓN II
RÉGIMEN ESPECIAL DE LOS GOBIERNOS PARROQUIALES
Artículo 3032.- Régimen.- Las gobiernos parroquiales dentro del Distrito Metropolitano de Quito
que asuman las competencias del manejo de residuos sólidos, así como también los cantones y
gobiernos parroquiales que hayan suscrito convenios de mancomunidad para estos propósitos con
el Distrito Metropolitano de Quito, deberán someterse a la normativa contenida en esta normativa,
y al convenio de mancomunidad.
Artículo 3033.- Descentralización.- Previa la firma del convenio entre las dos instituciones, la junta
parroquial a quien la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito conceda la
descentralización de la gestión de residuos sólidos debe demostrar tener la capacidad operativa para
asumir esta transferencia de competencia.
Artículo 3035.- Control.- La Secretaría de Ambiente o la empresa que se designe, será la encargada
de supervisar los procesos que forman parte del manejo de residuos sólidos descentralizados,
utilizando para este objetivo los correspondientes procedimientos técnicos y normas de gestión
aplicables, que contribuyan al mejoramiento del nivel de saneamiento ambiental de la parroquia.
Artículo 3036.- Incentivos y programas.- En general, los gobiernos parroquiales, aplicarán los
principios y políticas contenidas en esta normativa para la generación de una cultura ambiental sana
y de reducción en la producción de residuos sólidos. En este sentido incentivarán y promocionarán
la organización y participación popular, con la finalidad de que las comunidades se involucren en
las tareas de aseo, limpieza, higiene y salubridad de su sector, barrio o parroquia.
De igual manera los gobiernos parroquiales coordinarán con las instituciones vinculadas al sistema
educativo de la parroquia, con la finalidad de implementar programas y proyectos para desarrollar
conciencia ciudadana respetuosa del ambiente y que valore las condiciones de aseo, limpieza y
salubridad, tendiente al establecimiento de una red de líderes juveniles en el ámbito de la salud y la
ecología.
Artículo 3037.- Reclamaciones.- Los gobiernos parroquiales deberán atender las reclamaciones,
denuncias o sugerencias planteadas por los ciudadanos sobre el aseo y la limpieza en la parroquia,
promoviendo la contraloría social como un sistema de apoyo a la gestión realizada.
Artículo 3038.- Capacidad de asociación.- Los gobiernos parroquiales podrán contratar o asociarse
para la prestación de los servicios en los mismos términos que se establece en esta normativa para
el Distrito Metropolitano de Quito o las mancomunidades que se formen para el efecto.
Artículo 3040.- Rellenos sanitarios.- Los gobiernos parroquiales podrán, en casos de excepción,
dentro de los cuales se justifique y acredite su factibilidad, crear y mantener rellenos sanitarios
locales en lugares adecuados. La justificación deberá estar dirigida a los ámbitos técnico, ambiental
y social, previo la obtención de la autorización del Municipio de Quito y cumpliendo todos los
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requisitos y condiciones establecidos en esta normativa, sin embargo, se priorizarán los rellenos
sanitarios, centros de disposición final o industrialización de residuos regionales.
Para ubicación y manejo de escombreras, se estará a lo que dispone esta normativa, buscando en
todo momento racionalizar el uso de escombros para rellenos que beneficien el desarrollo urbano y
rural de la parroquia.
Artículo 3041.- Tasa para la gestión integral de residuos sólidos (TGIRS).- Los gobiernos
parroquiales financiarán la gestión de residuos sólidos con la Tasa para la gestión integral de
residuos sólidos (TGIRS) que se genere en la parroquia.
Para la transferencia de la mencionada tasa, la Tesorería del Municipio transferirá los recursos
proporcionales a las tareas asumidas por dicha parroquia: barrido, recolección, separación,
reducción, transporte y disposición final, según sea el caso, y los rendimientos si los hubiere, serán
utilizados en obras en beneficio de la parroquia.
Artículo 3042.- Régimen Complementario.- En todo lo que no se contradiga con el presente capítulo
se estará a lo dispuesto en la normativa nacional y metropolitana vigente en materia de transferencia
de competencias.
CAPÍTULO IV
GESTORES AMBIENTALES
SECCIÓN I
GENERALIDADES
Artículo 3043.- De los Gestores Ambientales.- Son aquellas personas naturales o jurídicas, públicas
o privadas que cuentan con la calificación y autorización de la Secretaría de Ambiente y que realizan
actividades de: separación, recolección, barrido, transporte, tratamiento, aprovechamiento o
disposición final de residuos sólidos.
Artículo 3044.- De las Obligaciones de los Gestores Ambientales.- Los gestores ambientales tienen
las siguientes obligaciones:
a. Cumplir con las Ordenanzas, reglamentos, instructivos y demás normas aplicables que
fueren emitidas por la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito;
b. Calificarse como gestor ambiental ante la Secretaría de Ambiente y contar con la respectiva
autorización;
c. Mantener vigentes los documentos y requisitos que lo acreditan como gestor ambiental;
d. Presentar anualmente a la Secretaría de Ambiente un informe detallado sobre sus
actividades; y,
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e. Los gestores que se encuentren calificados por la Secretaría de Ambiente deberán notificar
la suspensión, ampliación o modificación de sus actividades.
Artículo 3046.- De los Gestores Ambientales Calificados de Residuos.- Los gestores calificados de
residuos son personas naturales o jurídicas, nacionales o extranjeras, asociaciones o gremios,
calificadas por la Secretaría de Ambiente como tales y que a cuenta propia realizan la gestión de
residuos ejecutando labores de reducción, reutilización y reciclaje. Se dividen en gestores
ambientales de gran, mediana y menor escala.
Artículo 3047.- Sectorización.- La Secretaría de Ambiente, en conjunto con las demás dependencias
municipales competentes, elaborará un plan de sectorización de los gestores ambientales calificados,
a fin de garantizar una adecuada distribución territorial de éstos, misma que debe abarcar todo el
Distrito Metropolitano de Quito.
SECCIÓN II
GESTORES AMBIENTALES CALIFICADOS DE GRAN Y MEDIANA ESCALA
Artículo 3049.- De los Gestores Ambientales Calificados de Gran y Mediana Escala.- Son personas
jurídicas, nacionales o extranjeras que se dedican a la labor de recolección, acopio, reducción,
reutilización, reciclaje, comercialización y transporte de residuos sólidos dentro del Distrito
Metropolitano de Quito.
SECCIÓN III
GESTORES AMBIENTALES CALIFICADOS DE MENOR ESCALA
Los recicladores, deberán dentro del proceso de regularización que la Municipalidad realice,
calificarse como gestores ambientales de menor escala en la Secretaría de Ambiente.
Artículo 3051.- De los Gestores Ambientales Calificados de Menor Escala.- Se entenderá como
gestores ambientales calificados de menor escala, a las personas que de manera asociada o
independiente se dedican a la labor de recolección selectiva, segregación y comercialización en
pequeña escala exclusivamente de residuos sólidos no peligrosos.
Artículo 3052.- De la Asociación.- Los gestores ambientales calificados de menor escala que operan
en el Distrito Metropolitano de Quito podrán agremiarse de acuerdo a sus necesidades en
microempresas o cooperativas, con el fin de prestar un servicio de calidad a la ciudad y garantizar
el cumplimiento de sus derechos durante el ejercicio de su labor.
Artículo 3053.- De los Derechos de los Gestores Ambientales calificados de Menor Escala.- El
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, vigilará que en los sistemas de contratación laboral
que empleen las y los gestores ambientales calificados de menor escala, se respeten los derechos de
estabilidad, seguridad social, salario justo, libertad de asociación y las condiciones mínimas de
seguridad industrial e higiene en el trabajo.
De la misma forma creará las condiciones adecuadas para que las y los gestores ambientales
calificados de menor escala laboren en un ambiente laboral sano, con los implementos necesarios
para evitar el contagio de enfermedades o cualquier tipo de riesgos laborales.
Artículo 3054.- Obligaciones del Municipio de Quito.- El Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito prestará las facilidades que estén a su alcance y la capacitación necesaria para que los gestores
ambientales calificados de menor escala, puedan optimizar su labor con el fin de prestar un servicio
técnico esencial para la ciudad.
Para este efecto, se conformarán varios Centros de Educación y Gestión Ambiental ubicados
estratégicamente.
Artículo 3055.- Centros de Educación y Gestión Ambiental.- Son funciones de los Centros de
Educación y Gestión Ambiental:
residuos sólidos.
Artículo 3056.- Capacitación Comunitaria.- Todos los Centros de Educación y Gestión Ambiental
ejercerán un proceso de fortalecimiento a los gestores ambientales calificados de menor escala que
se encuentren bajo su coordinación. A más de esto, mantendrán procesos de capacitación
comunitaria, poniendo especial énfasis en los centros de educación básica y de bachillerato, con el
fin de empezar a cambiar la visión de la sociedad en referencia a los residuos sólidos.
CAPITULO V
FONDO AMBIENTAL
Artículo 3057.- Del Fondo Ambiental.- La Municipalidad creó el Fondo Ambiental con autonomía
administrativa, presupuestaria y financiera. El Comité Administrador es su máxima instancia,
define las políticas internas, directrices y procedimientos para la gestión y funcionamiento del
Fondo; también resuelve todo asunto pertinente al uso de los recursos del Fondo, mediante las
disposiciones constantes en la normativa que emita para el efecto; de igual forma coordina la gestión
con sus miembros.
El Comité Administrador del Fondo Ambiental nombrará al Director Ejecutivo del Fondo
Ambiental, quien a su vez será el Secretario del Comité Administrador y tendrá voz pero no voto.
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El Fondo Ambiental está constituido por los montos provenientes de la recaudación por concepto
de derechos y costos ambientales, administrativos, multas impuestas por incumplimiento de las
normas establecidas en:
Los recursos del Fondo Ambiental no utilizados en el ejercicio presupuestario se reasignarán dentro
del ejercicio presupuestario siguiente, para el propio Fondo.
El Fondo Ambiental canalizará los recursos económicos para los incentivos contemplados en la
normativa metropolitana “De la Prevención y Control del Medio Ambiente”, que se aplicarán a los
regulados que se encuentren en estricto cumplimiento de la normativa ambiental vigente, y asignará
el financiamiento no reembolsable de planes, programas y proyectos ambientales, así como
financiamiento de procesos y proyectos específicos, según la normativa y resoluciones expedidas
por el Comité Administrador.
El Fondo Ambiental creado por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, servirá
adicionalmente de los objetivos para los que fue creado, al desarrollo del Sistema Integral de Manejo
de Residuos Sólidos del Distrito Metropolitano.
Adicionalmente a los fondos que financian el Fondo Ambiental, se incluirán el cincuenta por ciento
de los ingresos que obtenga el Municipio por la aplicación de multas a los infractores de esta
normativa, así como por los aportes del presupuesto municipal y de las donaciones que para este
efecto obtenga el propio Municipio.
Artículo 3058.- De los fines del Fondo Ambiental.- El Fondo adicionalmente a los fines previstos
en su Ordenanza de creación, tendrá los siguientes fines:
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CAPITULO VI
DE LAS OBLIGACIONES Y RESPONSABILIDADES
1. Son responsables del aseo y limpieza de la vía pública cuando el animal doméstico
lo ensucie.
2. Los cadáveres de animales y mascotas deberán depositarse en bolsas de plástico,
debiendo agregárseles cal, antes de ser entregados al recolector. La recolección de
pequeños animales muertos que se encuentren en la zona donde se presta el servicio
de aseo se hará dentro de las micro rutas programadas. El servicio de retiro de
grandes animales muertos será responsabilidad de la prestadora del servicio
ordinario de aseo y se efectuará en el transcurso de las seis (6) horas siguientes a la
recepción de la solicitud de retiro.
3. Queda terminantemente prohibido arrojar o dejar animales muertos en la vía
pública, parques, terrenos baldíos o abandonados, espacios públicos, pozos, canteras,
caminos vecinales o en cualquier sitio distinto al señalado por la Secretaría de
Ambiente.
4. Realizar la disposición final de los animales muertos en fincas dentro del área
urbana.
5. Se podrá enterrar cadáveres de animales de compañía (mascotas) en espacios
privados adecuados, tomando en cuenta parámetros sanitarios para este proceso.
Estos restos deberán ser enterrados a una profundidad de 1.5 metros y cubiertos por
una capa de cal y tierra.
que cuenten con los instrumentos, equipamientos y tecnologías adecuadas para tales
efectos y determinados en los componentes del sistema.
4. Proveer de contenedores comunitarios con tecnologías limpias en las zonas que se
definan como adecuadas para la recolección contenerizada.
5. Identificar, seleccionar y definir bajo los procedimientos pertinentes, y con la
planificación necesaria, los espacios, inmuebles e instalaciones dotadas de los
equipamientos indispensables para un adecuado manejo ambiental de los diversos
procesos incluidos en la gestión de los residuos sólidos. Velar que los mismos cuenten
con el respectivo procedimiento de certificación y licenciamiento;
6. Transportar y/o delegar a operadores calificados la movilización de los residuos
recolectados según su caracterización hasta los espacios e instalaciones especificados
para su reutilización, acopio, transferencia, confinamiento, destrucción o disposición
final. Esta actividad será certificada y licenciada conforme manda la Ley y esta
normativa.
7. Para aplicar lo anterior, implantar de manera progresiva, hasta universalizar su
cobertura, los programas de equipamiento para el acopio y recolección diferenciada
de residuos domésticos y comerciales no peligrosos, como: papel, cartón, plástico y
vidrio, entre otros materiales recuperables, tanto en las instalaciones
intradomiciliarias de grandes productores, como en espacios públicos bien
acondicionados para el efecto.
Lo propio se hará, con la participación de gestores calificados y con certificación
ambiental, con el equipamiento y en el espacio seguro apropiados para el manejo de
los residuos domésticos y comerciales peligrosos, como pilas y baterías,
medicamentos, químicos, pinturas y solventes, aceites lubricantes y comestibles,
lámparas fluorescentes y focos ahorradores, entre otros, cuyas listas taxativas constan
en los instructivos y normas técnicas y serán ampliamente informadas a toda la
población.
8. Proveer como parte del mobiliario urbano, contenedores, cestas o canastillas para
residuos sólidos que se ubicarán en las aceras del Distrito, en número y capacidad
que estén de acuerdo con la intensidad del tránsito peatonal y vehicular.
9. Barrer las aceras, calzadas, y áreas de servicio comunal y parques públicos.
10. Transportar los residuos recolectados y reutilizarlos, reciclarlos, tratarlos, según
corresponda, o en su defecto realizar su disposición final en los rellenos sanitarios que
existan para el efecto.
11. Garantizar la existencia de zonas de desarrollo de sitios de disposición final
cualquiera sea el fin de los residuos sólidos, para lo cual implementará un programa
de socialización con las y los ciudadanos que tengan interés o se vean afectados por
su ubicación y la tecnología a utilizar, con las debidas medidas de manejo ambiental,
de prevención, mitigación y manejo de riesgos que comprendan.
12. Fomentar el desarrollo de alternativas de aprovechamiento de los residuos o de
sus subproductos, o producir por sí misma, o mediante cualquier forma prevista en
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la ley, como energía eléctrica y calórica, abono orgánico o compost u otros productos
a partir de los residuos sólidos urbanos.
13. Controlar que los propietarios de locales de uso público, como almacenes, centros
comerciales, aparcamientos, centros deportivos, teatros, cines, iglesias, restaurantes,
así como los operadores de aeropuertos y terminales de transporte terrestre, coloquen
recipientes impermeables o contenedores para el depósito de residuos sólidos y
realicen el barrido de su local y las aceras y calzadas circundantes, conforme lo
establecen las normas correspondientes.
14. Prohibir y prevenir la incorporación de niños, niñas y adolescentes en el manejo
de residuos sólidos.
15. Impulsar proyectos de protección especial y restitución de derechos de los niños,
niñas y adolescentes minadores e implementar un sistema de seguimiento a través de
las instituciones estatales competentes y con el apoyo del sector privado.
16. Instalar directamente o a través de gestores autorizados Puntos Limpios con
contenedores adecuados, seguros y accesibles para el acopio temporal de residuos
domésticos no peligrosos, como: papel, cartón, plástico y vidrio, entre otros
materiales recuperables, en: centros comerciales, estaciones de servicio,
supermercados, universidades, escuelas, colegios, que dispongan del espacio y
seguridad necesarios para residuos domésticos peligrosos como pilas, focos
fluorescentes, entre otros.
17. Establecer y aplicar las políticas y mecanismos de incentivo y fomento de buenas
prácticas en la generación, manejo y aprovechamiento de residuos; así como las
sanciones y medidas de comando y control, con su respectiva aplicación y
recaudación, conforme esta normativa y los roles y funciones que corresponden a
cada componente del sistema integral de gestión de residuos en el Distrito
Metropolitano de Quito.
18. La Secretaría de Ambiente deberá contar con el servicio de supervisión para el
control de la recolección diferenciada y disposición final.
Sin perjuicio de las que constan en otras ordenanzas municipales, son responsabilidades y
obligaciones de los empresarios, promotores, realizadores u organizadores de eventos,
concentraciones y espectáculos en espacio público del Distrito, en relación al manejo y
disposición de los residuos que generan dichas actividades, las siguientes:
CAPÍTULO VII
DEL CONTROL, ESTÍMULO, CONTRAVENCIONES Y SANCIONES
SECCIÓN I
DEL CONTROL Y ESTÍMULO
Artículo 3060.- Control.- El Municipio de Quito a través de las entidades competentes que designe
para el efecto, controlará el cumplimiento de esta normativa y normas conexas; juzgará y sancionará
a los infractores en general, y tomará todas las medidas necesarias para mejorar el aseo, limpieza
de la ciudad y la gestión integral de residuos sólidos.
El control se realizará por parte de la Secretaría responsable del ambiente, el Cuerpo de Agentes de
Control Metropolitano de Quito, otras autoridades competentes y los veedores cívicos ad honorem.
mantener limpio el Distrito Metropolitano de Quito, de acuerdo al reglamento que se dictará para el
efecto.
SECCIÓN II
CONTRAVENCIONES Y SANCIONES
PARÁGRAFO I
CONTRAVENCIONES DE PRIMERA CLASE Y SUS SANCIONES
Artículo 3064.- De las contravenciones de primera clase.- Serán reprimidos con una multa de 0,2
RBUM (Remuneración Básica Unificada) dólares de los Estados Unidos de América quienes cometan
las siguientes contravenciones:
PARÁGRAFO II
CONTRAVENCIONES DE SEGUNDA CLASE Y SUS SANCIONES
Artículo 3065.- De las contravenciones de segunda clase.- Serán reprimidos con multa de 0,5 RBUM
dólares de los Estados Unidos de América quienes cometan las siguientes contravenciones:
PARÁGRAFO III
CONTRAVENCIONES DE TERCERA CLASE Y SUS SANCIONES
Artículo 3066.- De las contravenciones de tercera clase.- Serán reprimidos con multa de 2 RBUM
dólares de los Estados Unidos de América, quienes cometan las siguientes contravenciones:
1. Abandonar en el espacio público o vía pública animales muertos o despojos de aves u otros
animales;
2. Arrojar directamente a la vía pública, a la red de alcantarillado, quebradas o ríos, residuos
peligrosos y hospitalarios, de acuerdo con las Ordenanzas respectivas;
3. Mantener o abandonar en los espacios públicos cualquier clase de chatarra;
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PARÁGRAFO IV
CONTRAVENCIONES ESPECIALES
Artículo 3067.- Contravenciones especiales y sus sanciones.- Serán reprimidos con la siguiente
escala de multas, quienes cometan las distintas contravenciones especiales que se detallan a
continuación:
a. Colocar residuos sólidos en la vereda sin una previa separación en la fuente, cuando sea
obligatoria, sin utilizar fundas adecuadas, recipientes impermeables, tachos o contenedores
debidamente cerrados, según las especificaciones dadas por la Secretaría de Ambiente:
c. No realizar la limpieza de las áreas públicas de influencia del acto o espectáculo público
posterior a su desarrollo, cuando éstos hayan sido organizados sin contar con el permiso
previo otorgado por la Secretaría de Ambiente: pagarán 5 RBUM.
Artículo 3069.- Costos.- Las multas no liberan al infractor del pago de los costos en que incurra la
Municipalidad, o cualquier otra de su dependencia para corregir el daño causado.
Artículo 3070.- Acción pública.- Se concede acción pública para que cualquier ciudadano pueda
denunciar ante la Agencia Metropolitana de Control las infracciones a las que se refiere esta
normativa.
Artículo 3072.- Contraventores y juzgamiento.- Todo ciudadano que contravenga las disposiciones
de la presente Sección, será sancionado de acuerdo al grado de infracción cometida y de
conformidad con el debido proceso. En el caso de menores de edad serán responsables sus padres o
representantes legales.
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Los contraventores serán sancionados por la Agencia Metropolitana de Control, sin perjuicio de las
sanciones que se deriven y puedan ser impuestas por otras autoridades.
Artículo 3073.- De las multas recaudadas y su forma de cobro.- Los fondos recaudados por
concepto de multas cobradas a los contraventores formarán parte de los ingresos para el presupuesto
de aseo y manejo de residuos sólidos.
Cuando el contraventor sea dueño de un bien inmueble y no comparezca, la multa que corresponda,
más los intereses, se cobrará en la carta del impuesto predial, para lo cual la Agencia Metropolitana
de Control deberá remitir el listado y detalles de los infractores, en forma inmediata, a la Dirección
Metropolitana Financiera para que se incluya esta multa en el título correspondiente.
Cuando el contraventor sea dueño de un establecimiento comercial y no cancele la multa
correspondiente, se procederá a la clausura temporal de su negocio, hasta que cumpla con sus
obligaciones ante la la Agencia Metropolitana de Control.
Las multas impuestas a los contraventores podrán cobrarse por la vía coactiva.
Artículo 3075.- Las normas de aplicación de este Título se regirán a las reglas técnicas que constan
detalladas en el anexo denominado “Reglas Técnicas de la Gestión Integral de Residuos Sólidos del
Distrito Metropolitano de Quito”, instrumento que podrá ser reformado a través de resolución del
Concejo Metropolitano.
TÍTULO II
DE LA CONTAMINACIÓN VEHICULAR
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 3076.- Alcance.- Las disposiciones establecidas en el presente Título son de orden público
e interés social, así como de observancia obligatoria para todas las personas naturales o jurídicas,
públicas o privadas, que sean propietarias o tenedoras de vehículos automotores que circulan en el
Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3077.- Ámbito de aplicación y los principios.- El presente Título establece las normas
relativas a la revisión técnica vehicular, que es el conjunto de procedimientos técnicos normalizados,
utilizados para determinar la aptitud de circulación de vehículos motorizados terrestres y unidades
de carga, que circulen dentro del Distrito Metropolitano de Quito.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
a. Revisión legal;
b. Revisión mecánica y de seguridad;
c. Control de emisiones de gases contaminantes o de opacidad y ruido dentro de los límites máximos
permisibles; y,
d. Revisión de idoneidad, en los casos específicos que se determinen.
Artículo 3078.- Revisión vehicular.- Para proceder a la matriculación vehicular, de la que se habla
en el Título IV del Reglamento General para la aplicación de la Ley Orgánica de Transporte Terrestre,
Tránsito y Seguridad Vial, será obligatorio el sometimiento, de manera previa y completa, a las
normas y procedimientos de la revisión técnica vehicular.
Artículo 3079.- Objetivos de la revisión vehicular.- Los objetivos fundamentales de estos preceptos
son los de comprobar la legalidad de la propiedad o tenencia, el buen funcionamiento, el nivel de
emisiones de gases contaminantes o de opacidad y ruido, y la idoneidad cuando ésta fuere del caso,
para de esta forma garantizar la vida humana, propender a un ambiente sano y saludable, proteger
la propiedad, y minimizar las fallas mecánicas de los vehículos.
Artículo 3082.- Facultades del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.- El Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito tiene plenas facultades para contratar la prestación del referido
servicio y deberá hacerlo brindando garantía de que éste sea moderno, honesto, ágil y técnico.
Las atribuciones de control y vigilancia sobre la legalidad de la tenencia o propiedad de los vehículos,
serán ejercidas conforme a la ley.
Artículo 3083.- Proceso de revisión técnica vehicular.- Al mismo tiempo, el proceso de revisión
técnica vehicular deberá estar guiado por el principio de simplicidad; es decir, dentro de los centros
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de revisión y control vehicular, debe iniciarse, desarrollarse y concluirse todo el proceso de revisión
técnica vehicular, en el menor tiempo posible y con atención de óptima calidad.
Artículo 3084.- Ámbito de aplicación.- Están sujetos a estas normas todos los vehículos a motor que
circulen por vía terrestre en el territorio del Distrito Metropolitano, de propiedad pública y privada,
con las solas excepciones establecidas en este Título.
SECCIÓN I
DEL ORGANISMO COMPETENTE
Artículo 3085.- Competencia del Distrito Metropolitano de Quito.- La aplicación de este Título
estará a cargo del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá contratar con terceros para el ejercicio de las
atribuciones que constan en este Título, de conformidad con la ley.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito tiene plenas facultades y atribuciones para disponer
a las compañías o consorcios con los que hubiere contratado para llevar a cabo la revisión técnica
vehicular, todas las acciones que consideren necesarias para mejorar la prestación del citado servicio.
En este sentido, no procederá de parte de dichas compañías o consorcios recurso alguno previsto en
el contrato pertinente, con el fin de impugnar o solicitar mediación o arbitraje ante disposiciones
emanadas del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito para la prestación del servicio de revisión
técnica vehicular.
SECCIÓN II
DE LA REVISIÓN TÉCNICA VEHICULAR
PARÁGRAFO I
GENERALIDADES
Artículo 3086.- Revisión técnica vehicular.- Sin perjuicio de lo previsto en los artículo 306 y 307 del
Reglamento General para la aplicación de la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y
Seguridad Vial, la revisión técnica vehicular comprenderá:
Artículo 3087.- Revisión vehicular anual.- Por norma general, los vehículos deberán ser sometidos
al proceso de revisión técnica una vez al año, conforme se indica más adelante.
No obstante, los vehículos de uso intensivo de carga y los que prestan servicio público (interprovincial,
interparroquial, urbano, institucional público, institucional privado, escolar, alquiler y taxi) deberán
ser revisados en todos los aspectos mencionados en el artículo anterior, dos veces al año, con una
periodicidad de seis meses entre una y otra.
Para los casos de los vehículos que por sus dimensiones no puedan acceder físicamente a los centros,
los operadores de dichos centros deberán definir la forma de efectuar el proceso de revisión técnica
vehicular, sin que haya razón alguna para no hacerlo.
Solo cuando hubieren superado el proceso o los procesos previos de revisión técnica, según el caso,
los vehículos podrán ser legalmente matriculados cuando les corresponda.
Artículo 3088.- Medidas para lograr asistencia de vehículos a revisión.- El Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito tomará las decisiones administrativas y técnicas más adecuadas a fin de
lograr la asistencia lo más homogénea y estable posible de los vehículos a ser revisados en los centros
establecidos para el efecto, a lo largo del período correspondiente, lo que incluye la posibilidad de
calendarización según el último dígito de la placa, u otro similar.
Artículo 3089.- Período de revisión vehicular.- Los períodos en los cuales los vehículos deban ser
sometidos a la revisión técnica vehicular no estarán sujetos a ningún cambio y por ello no podrán
ser desatendidos ni por los centros de revisión y control vehicular ni por los usuarios, y se
entenderán conforme se los establece, sin que para ello influyan las demoras que se ocasionen por
factores como la necesidad de más de una revisión técnica, los atrasos imputables a los propietarios
o tenedores o cualquier otro motivo.
Artículo 3090.- Vehículos cuya propiedad no puede ser comprobada.- Los vehículos cuya
propiedad o tenencia no pudieren ser comprobadas conforme a derecho, no proseguirán con el
proceso de revisión técnica.
Artículo 3091.- Vehículos con pagos pendientes.- Los vehículos que tengan pagos pendientes,
relativos a infracciones, servicios o tasas, no podrán ser revisados, sino hasta que los hayan
satisfecho.
1. Los vehículos que no fueren aprobados en los procedimientos para verificar su estado mecánico
y de seguridad activa y pasiva, el nivel de emisiones de gases contaminantes o de opacidad y ruido
dentro de los límites máximos permisibles, deberán ser reparados conforme a los daños o
deficiencias detectados, y sólo luego de ello podrán ser revisados por segunda ocasión, revisión que
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se realizará exclusivamente en la parte o partes que hubieren sido objeto de rechazo, dentro de un
plazo de cuarenta y cinco (45) días, sin costo adicional alguno.
2. De no aprobar este segundo examen, estos vehículos podrán ser revisados por tercera vez, en
cualquier centro de revisión vehicular dispuesto para el efecto, dentro de un plazo de treinta (30)
días, previo el pago del cincuenta por ciento (50%) de la tarifa vigente para la primera revisión. La
revisión se realizará únicamente sobre aquello que hubiera sido rechazado y que se hallare
pendiente de aprobación.
3. Si en la tercera revisión el vehículo no fuere aprobado, este podrá ser revisado por cuarta ocasión,
la cual deberá efectuarse dentro de un plazo de treinta (30) días contados a partir de la fecha de la
tercera revisión. En este caso, se le volverá a practicar una revisión técnica completa, no solamente
en aquellas partes en que hubiera sido rechazado, previo el pago del cien por ciento (100%) de la
tarifa vigente para la primera revisión.
4. Las revisiones se contabilizarán dentro del mismo período de Revisión Técnica Vehicular; es decir,
aquellas efectuadas dentro del mismo período de revisión no serán acumulativas para el siguiente.
6. Los vehículos de servicio particular o de servicio público rechazados en la cuarta revisión, debido
a que el estado mecánico y de seguridad activa y pasiva, así como el nivel de emisiones de gases
contaminantes implica un riesgo alto para la seguridad de los ocupantes del vehículo, para las demás
personas o para el ambiente, tendrán prohibida su circulación, con o sin pasajeros, en el Distrito
Metropolitano de Quito mientras no supere la revisión técnica adicional de que trata el numeral
siguiente. Dichos vehículos serán rotulados con adhesivos con la leyenda “PROHIBIDO
CIRCULAR EN EL DMQ”, y deberán ser trasladados por el propietario o conductor desde el Centro
de Revisión y Control Vehicular respectivo al domicilio o al taller mecánico, según corresponda. El
propietario o conductor del vehículo requerirá de una guía de circulación para el traslado del
vehículo a su domicilio o al taller mecánico.
7. Si el vehículo hubiese sido rechazado por cuarta ocasión, podrá optar por una revisión técnica
adicional dentro del mismo período de Revisión Técnica Vehicular, la misma que tendrá un costo
igual al de la primera revisión. Para el efecto, el propietario o tenedor del vehículo, en el plazo
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máximo de siete (7) días contados a partir de la cuarta revisión, solicitará dicho examen, adjuntando
para el efecto un informe técnico emitido por una institución avalada por el Organismo de
Acreditación Ecuatoriano (OAE) para la aplicación de normas relacionadas con emisiones,
seguridad activa y seguridad pasiva de fuentes móviles, que certifique que el vehículo no presenta
los defectos que fueron calificados como de alto riesgo en la última revisión.
8. El cumplimiento del régimen de circulación del vehículo de que trata el presente artículo se
sujetará a los operativos que se efectúen en vía pública, de conformidad con el ordenamiento jurídico
metropolitano.
9. Las Reglas Técnicas referidas al estado mecánico y de seguridad activa y pasiva de que trata esta
Sección podrán ser aprobadas o modificadas vía Resolución Administrativa, atendiendo a las
necesidades de la gestión.
1. Los vehículos nuevos que no sean destinados al servicio público ni al uso intensivo de carga,
entendiéndose por tales a aquellos cuyo recorrido sea menor a mil kilómetros (1.000 km) y su año
de fabricación es igual o uno mayor o menor al año en curso, deberán ser sometidos a la Revisión
Técnica Vehicular en un plazo de treinta (30) días contados a partir de la fecha de su adquisición.
De ser aprobados, quedarán exentos de dicha revisión en los dos (2) períodos siguientes.
2. Los vehículos nuevos destinados al servicio público o comercial, deberán ser sometidos a la
Revisión Técnica Vehicular en un plazo de treinta (30) días contados a partir de la fecha de su
adquisición y no estarán exentos de la Revisión Técnica Vehicular.
Artículo 3094.- Revisión vehicular de vehículos con remolque.- En el caso de los vehículos con
remolque, las plataformas o los volquetes, deberá procederse de la siguiente forma: Los cabezales
serán sometidos íntegramente al proceso de revisión técnica vehicular, mientras que su remolque o
remolques, deberán ser revisados en lo relativo a los sistemas de luces e iluminación, frenos y llantas.
La revisión técnica del cabezal y el o los remolques podrá realizarse conjunta o separadamente.
El costo total de la revisión técnica vehicular deberá incluir tanto el de la revisión del cabezal o
tractocamión como del remolque.
Artículo 3095.- Rechazo de vehículo en la revisión mecánica.- En caso de que un vehículo fuere
rechazado en la revisión mecánica y de seguridad, en el control de la emisión de gases contaminantes
o de opacidad y ruido dentro de los límites máximos permisibles, o en su idoneidad cuando ésta
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fuere del caso, el Centro de Revisión y Control Vehicular deberá emitir un documento con las
razones del rechazo, sin otro cargo ni sanción que no sea la obligación de volver a someter al vehículo
a la revisión técnica en los términos que constan anteriormente descritos.
Artículo 3096.- Certificados de revisión vehicular.- Los certificados de revisión vehicular y los
documentos de rechazo en este proceso, deberán estar firmados por un ingeniero con especialidad
automotriz o similar, quien lo hará a nombre y representación del correspondiente Centro de
Revisión y Control Vehicular.
Artículo 3097.- Revisión en caso de accidente de tránsito.- Por pedido del competente Servicio de
Investigación de Accidentes de Tránsito (SIAT), se deberá someter nuevamente al proceso de
revisión técnica vehicular, luego de que fueren reparados y antes de que vuelvan a circular, a los
vehículos que hubieren sufrido, como consecuencia de un accidente de tránsito u otra causa, un
daño importante que pueda afectar a los sistemas de dirección, suspensión, transmisión, frenos, al
chasis o a la carrocería.
Dicho pedido será formulado por escrito al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, y a los
operadores de los centros de Revisión y Control Vehicular.
En caso de que la matrícula del vehículo hubiera sido retenida por las autoridades competentes al
producirse el accidente, ésta no será devuelta a su propietario o tenedor hasta que el vehículo hubiere
superado la revisión técnica vehicular de la que habla este artículo, previo el pago de la tarifa vigente
para la primera revisión.
PARÁGRAFO II
DE LA REVISIÓN DE LA LEGALIDAD DE LA PROPIEDAD O TENENCIA
a. Revisión de la documentación original que acredite la última matrícula del vehículo, a través
de la “especie matrícula”;
b. Revisión de la cédula de identidad o ciudadanía o el Registro Único de Contribuyentes,
según sea el caso;
c. Cuando hubiere existido traspaso de propiedad, la revisión y verificación de cualquier otro
documento que, de acuerdo a la ley, demuestre la legalidad de la propiedad o tenencia del
vehículo; es decir, el contrato de compraventa debidamente legalizado o el documento
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certificado que acredite el traspaso del vehículo a cualquier título, como sentencia judicial o
acta de remate público o privado correspondientes;
d. Cuando se trate de vehículos nuevos, revisión de los documentos relacionados al certificado
de producción nacional o el documento único de importación, según se trate de vehículos
producidos en el país o en el extranjero. Además deberá revisarse la factura comercial;
e. Cuando se trate de vehículos pertenecientes a instituciones del Estado, se deberá revisar
también el oficio de la institución a la que pertenezca el vehículo, solicitando la matrícula; y,
f. Cuando se trate de vehículos de servicio público, se deberá revisar también el certificado de
exoneración de impuestos otorgado por la Dirección Nacional de Tributación Aduanera, para
los vehículos importados con este beneficio.
Para estos efectos, la autoridad competente verificará la información de la que trata el artículo
72 del Reglamento General para la aplicación de la Ley Orgánica de Transporte Terrestre,
Tránsito y Seguridad Vial.
Artículo 3100.- Lugar de revisión del vehículo.- La fase de la revisión de la legalidad de la posesión
o tenencia, al igual que las restantes, tendrá lugar en los centros de revisión y control vehicular; para
ello, la autoridad competente dispondrá de recursos necesarios, con el propósito de contar en tales
centros con el personal, la información y más requerimientos necesarios. Con estos propósitos, los
propietarios u operadores de los centros serán los encargados de brindar a la autoridad las
instalaciones y espacios debidamente adecuados para el desempeño de estas tareas.
PARÁGRAFO III
DE LA REVISIÓN MECÁNICA Y DE SEGURIDAD
Artículo 3102.- Criterios técnicos para la revisión mecánica y de seguridad.- La revisión mecánica
y de seguridad se deberá realizar siguiendo además los criterios técnicos descritos en el Manual de
Procedimientos de Revisión Mecánica y de Seguridad, que para el efecto se dictará.
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Artículo 3103.- Criterios para establecer defectos en la revisión.- De manera similar a la descrita en
el artículo anterior se procederá para el establecimiento de los límites, umbrales y defectos en la
revisión mecánica y de seguridad.
PARÁGRAFO IV
DEL CONTROL DE LA CONTAMINACIÓN DENTRO DE LOS LÍMITES MÁXIMOS
PERMISIBLES
Artículo 3104.- Objeto del control de emisión de gases.- El control de las emisiones de gases
contaminantes o de opacidad y ruido de los vehículos tiene por objeto verificar que éstos no
sobrepasen los límites máximos permisibles y que de esta manera se pongan en vigencia las
garantías constituciones (sic) y legales relativas particularmente al derecho de las personas a vivir
en un ambiente sano.
Artículo 3105.- Reglamentación.- Se hallan también incorporadas las normas del Capítulo I “De la
Contaminación Acústica” y del Capítulo II “De la Contaminación por Emisión de Gases de
Combustión” del Título XI “Del Ambiente y de la Contaminación por Fuentes Móviles” del
Reglamento General para la aplicación de la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y
Seguridad Vial.
Artículo 3106.- Los propietarios de vehículos que utilicen dispositivos post combustión, como
catalizadores u otros, deberán grabar o etiquetar estos dispositivos con la información del número
de chasis del vehículo. Este grabado o etiquetado deberá estar ubicado en una zona visible del
dispositivo y ser legible e indeleble.
En el caso de vehículos que vienen con este tipo de dispositivos de fábrica, la disposición será
aplicable a partir del primer cambio o reposición de dicho dispositivo post combustión.
Lo dispuesto en los incisos primero y segundo de este artículo serán requisitos obligatorios para
aprobar la revisión técnico vehicular.
Artículo 3107.- Los vehículos nuevos de procedencia nacional o internacional que se comercialicen
en el Distrito Metropolitano de Quito o ingresen a operar como parte del sistema de transporte
público o transporte comercial del Distrito, deberán cumplir previamente a su comercialización, con
el proceso de verificación estandarizada de cumplimiento de normas para el Distrito Metropolitano
de Quito, sustentadas en un Informe Técnico de Evaluación de la Conformidad realizado por la
entidad acreditada designada por la autoridad competente, que compruebe que el vehículo cumple
con los parámetros establecidos por la normativa vigente.
El informe al que hace referencia el inciso anterior, deberá observar los mismos parámetros técnicos
utilizados en los controles de opacidad de la Revisión Técnico Vehicular y será emitido por la
entidad acreditada o designada por la autoridad competente.
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Esta verificación deberá incluir pruebas físicas y asegurar el cumplimiento de las normas técnicas
vigentes.
PARÁGRAFO V
DE LOS MÉTODOS DE CONTROL DE LA EMISIÓN DE GASES CONTAMINANTES
a. La Norma Técnica Ecuatoriana NTE INEN 2 202:99 “Gestión Ambiental, Aire, Vehículos
Automotores. Determinación de la Opacidad de Emisiones de Escape de Motores de Diesel
mediante la Prueba Estática. Método de Aceleración Libre”, publicada en el suplemento al
Registro Oficial 115 del 7 de julio de 2000, en su última versión; y,
b. La Norma Técnica Ecuatoriana NTE INEN 2 203:99 “Gestión Ambiental, Aire, Vehículos
Automotores. Determinación de la Concentración de Emisiones de Escape en Condiciones de
Marcha Mínima o “Ralentí”. Prueba Estática”, publicada en el suplemento al Registro Oficial
115 del 7 de julio de 2000, en su última versión.
Artículo 3109.- Límite de emisiones para vehículos a gasolina.- Los límites permitidos para las
emisiones provenientes de vehículos a gasolina son los que constan en la Norma Técnica Ecuatoriana
NTE INEN 2 204:98 “Gestión Ambiental, Aire. Vehículos Automotores. Límites Permitidos de
Emisiones Producidas por Fuentes Móviles Terrestres de Gasolina”, publicada en el Registro Oficial
100 del 4 de enero de 1999, con las modificaciones que el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito estime necesarias hasta que la situación del parque automotor del Distrito Metropolitano de
Quito permita su total aplicación.
Artículo 3110.- Los límites máximos permitidos de emisiones para vehículos a diésel son los que
constan en la siguiente tabla:
Si la norma técnica nacional vigente es más estricta que la prevista en esta normativa se aplicará lo
ahí establecido.
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REQUISITOS U MÍ M MÉT
NI NI Á ODO
D M XI DE
A O M ENS
D O AYO
Punto de inflamación
OC 51 - NTE INEN
1047
Agua y sedimiento
% - 0.05 NTE INEN
volumen 1494
Residuo carbonoso sobre el 10% del residuo
de la destilación
% peso - 0.15 NTE INEN
1491
Cenizas
% peso - 0.01 NTE INEN
1492
Temperatura de destilación del 90%
OC - 360 NTE INEN
926
Viscosidad cinemática a 37.8 C
Ost 2.5 6.0 NTE INEN
810
Azufre
% peso - 0.05 NTE INEN
1490
Corrosión a la lámina de cobre
- - No. 3 NTE INEN
927
Índice de cegato calculado
- 45 - NTE INEN
1495
PARÁGRAFO VI
DEL CONTROL DE RUIDO
PARÁGRAFO VII
DE LA IDONEIDAD
Artículo 3114.- Revisión de idoneidad del vehículo.- Los vehículos serán sometidos a una revisión
de idoneidad, la misma que se circunscribirá al examen de una serie de elementos y características
propias del servicio o la actividad que desempeñen.
Para esto, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito en conjunto con la Agencia Metropolitana
de Tránsito, definirá las partes y características a revisarse y las especificaciones que éstas deban
presentar.
SECCIÓN III
DE LOS CENTROS DE REVISIÓN Y CONTROL VEHICULAR
Artículo 3115.- Centros de revisión y control vehicular.- Los centros de revisión y control vehicular
son las unidades técnicas diseñadas, construidas, equipadas y autorizadas para realizar la revisión
técnica vehicular obligatoria y emitir los documentos que le están facultados por este Título, es decir
sobre la aprobación o el rechazo de los vehículos en la revisión técnica vehicular.
Artículo 3116.- Contratación de centros de revisión y control vehicular.- Para las fases de revisión
mecánica y de seguridad, y de control de límites máximos permisibles, el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito podrá contratar el funcionamiento, operación y administración de los
centros de revisión y control vehicular, dentro de las modalidades previstas en el marco legal del
país.
Artículo 3117.- Sujeción normativa de los centros de revisión y control vehicular.- En caso de que
los centros de revisión y control vehicular fueren contratados, según lo previsto en el artículo
anterior, éstos deberán someterse, en el contrato correspondiente, a lo dispuesto en este Título, y dar
fiel cumplimiento a las exigencias y estipulaciones que el instrumento contractual contemple; y
deberán contratar a su costo, los seguros en el número y características ordenadas por el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3118.- Destino exclusivo de los centros de revisión vehicular.- Los centros de revisión, y
control vehicular no podrán ser utilizados para ningún otro fin o actividad que no sean los previstos
en este Título.
Artículo 3121.- Prohibición de prestar servicios extraños a la revisión técnica.- Los centros de
revisión conforme a la ley, estarán prohibidos de hacer refacciones, vender partes y piezas de
vehículos, y prestar cualquier otro servicio extraño a la revisión técnica vehicular.
Artículo 3122.- Sanción a centros de revisión no autorizados.- Toda persona natural o jurídica que
no esté a cargo de un centro de revisión y control vehicular, y que sea concesionaria, fabricante o
ensambladora de vehículos o que preste servicios mecánicos, de venta de repuestos, de grúas, de
venta o alquiler de vehículos o cualquier otro similar, está expresamente prohibida de llevar a cabo
el proceso de revisión técnica vehicular; si así lo hiciere será sancionada de acuerdo a la ley.
Artículo 3123.- Revisiones voluntarias por centros autorizados.- Los centros de revisión y control
vehicular podrán realizar revisiones voluntarias, siempre que sean a un precio menor a la tarifa
oficial, el cual será fijado por los contratistas, si fuere el caso, y que no se obstaculice el desempeño
de sus labores normales. Dicho precio menor, deberá también contemplar el pago de tributos y tasas,
al igual que la tarifa oficial.
Artículo 3124.- Responsabilidad de los centros de revisión vehicular.- Los centros de revisión y
control vehicular serán responsables de dejar constancia escrita de las condiciones en que los
vehículos ingresan a sus dependencias con detalle de sus bienes y accesorios y de responder por
cualquier reclamo de los usuarios derivado de este concepto.
Artículo 3125.- Colocación de autoadhesivo de revisión vehicular.- Una vez que el vehículo
hubiere cumplido todas las fases de la revisión vehicular que ha sido descrita anteriormente, el
correspondiente Centro de Revisión Vehicular será el encargado de colocar en el vidrio o parabrisas
delantero un autoadhesivo de color verde, el mismo que deberá permanecer inviolado hasta la
siguiente revisión del vehículo.
Artículo 3126.- Duplicado del adhesivo de revisión vehicular.- Solamente por causas de fuerza
mayor o caso fortuito debidamente justificados ante el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito por parte del dueño o tenedor del vehículo, dicha Corporación será la única facultada para
disponer la emisión y colocación del duplicado de los adhesivos antes mencionados. El dueño o
tenedor dispondrá de un plazo de cinco días para hacer conocer a la Corporación la ocurrencia del
evento.
SECCIÓN IV
DE LAS TARIFAS
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Artículo 3127.- Cumplimiento de tarifas establecidas.- Los centros de revisión y control vehicular
estarán obligados a acatar las tarifas fijadas y no podrán modificarlas unilateralmente en ningún
caso.
SECCIÓN V
DEL FIDEICOMISO U OTRO MECANISMO FINANCIERO
Artículo 3128.- Fideicomiso del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.- El Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito inmediatamente antes de la operación de los centros de revisión y
control vehicular, deberá proceder a la constitución de un fideicomiso u otro mecanismo financiero
apropiado, a cuyo nombre se depositarán íntegramente estos valores y todos los demás que se
recauden por conceptos derivados de este Título, con el objeto de salvaguardarlos, administrarlos
de manera ordenada y acreditar los montos a los que cada uno de los beneficiarios tuviere derecho.
SECCIÓN VI
DE LAS EXCEPCIONES
Artículo 3129.- Vehículos exentos de revisión técnica vehicular.- Quedan exentos de la observancia
obligatoria de la revisión técnica vehicular de la que trata este Título, de manera taxativa, los
siguientes vehículos:
Artículo 3130.- Régimen de revisión especial.- Están sujetos a un régimen de revisión especial los
vehículos considerados como “clásicos”, es decir aquellos que internacionalmente se entienden
como tales al tener por lo menos treinta y cinco años de haber sido fabricados; por ser una rareza
dada la cantidad de unidades producidas; por su diseño especial; por sus innovaciones tecnológicas;
y por no tener modificaciones en el chasis, en el motor ni en ninguna otra parte medular de su
estructura de manera tal que lo altere notablemente.
Son vehículos de competencia aquellos cuyo motor y habitáculo hubieren sido modificados respecto
de sus características originales, con el propósito de ser utilizados en competencias automovilísticas.
Estos vehículos tendrán consideraciones especiales que constarán en el reglamento respectivo.
SECCIÓN VII
CONTROLES ALEATORIOS
1. El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través del órgano competente, regulará y
ejecutará cada uno de los mecanismos relativos a los operativos para el control del cumplimiento de
las disposiciones contenidas en este Título, establecerá las sanciones correspondientes, de
conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano.
2. En caso de contravenir las disposiciones de este Capítulo; y, una vez verificado el incumplimiento,
el personal autorizado para realizar los operativos de control en la vía pública, entregará
personalmente al responsable de la infracción administrativa la boleta correspondiente, de
conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano y nacional.
3. Los controles aleatorios se realizarán en la vía pública de forma aleatoria, de considerarse oportuno
y sin aviso previo. Dicho control comprenderá la verificación del cumplimiento íntegro de la revisión
técnica vehicular respectiva, realizada en los Centros de Revisión y Control Vehicular legalmente
establecidos en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3132.- Si un vehículo seleccionado en la vía pública para que se le realice el control
aleatorio, sobrepasare los límites máximos permisibles de emisión de gases contaminantes o de
opacidad, será multado con el diez por ciento (10%) de una Remuneración Básica Unificada, citado
a un centro de revisión y control vehicular y de ser el caso, detenido.
Artículo 3133.- Falta de revisión a un vehículo matriculado.- Los vehículos que al momento de ser
sometidos a controles aleatorios en la vía pública, no hubieren sido todavía revisados, debiendo
haberlo sido, o que ya se hallaren matriculados sin haber aprobado previamente la revisión
obligatoria, serán citados, y de ser el caso, detenidos.
Artículo 3134.- Acción popular.- Concédese acción popular y exhórtase a la ciudadanía a hacer
denuncias por cualquier medio al Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a fin de hacerle
conocer sobre cualquier vehículo privado o público que ocasione de manera evidente y visible la
contaminación atmosférica del Distrito.
Artículo 3135.- Sanción por falsificación de adhesivos o certificados.- Los vehículos que portaren
adhesivos o certificados falsos o sustraídos serán detenidos por la Policía Nacional y quedarán
expuestos a las acciones legales comunes que fueren pertinentes.
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Artículo 3136.- Lugar para posteriores revisiones de emisiones.- Las revisiones de emisiones de
gases contaminantes o de opacidad posteriores al control aleatorio, deberán ser efectuados en
cualquier centro de revisión y control vehicular.
Artículo 3137.- Revisión técnica antes de tiempo.- Si un vehículo no hubiere sido sometido al
proceso de revisión técnica por no corresponderle aún y fuere seleccionado para efectuársele control
aleatorio, se someterá al mismo si su dueño o tenedor desea efectuar la revisión técnica vehicular, la
que se tendrá como realizada en el mes que le hubiera correspondido y será válida hasta el período
siguiente.
SECCIÓN VIII
DE LAS SANCIONES
PARÁGRAFO I
INCUMPLIMIENTO EN LA REVISIÓN TÉCNICA VEHICULAR
Artículo 3138.- Sanción por no realizar a tiempo la revisión vehicular.- Los vehículos que no fueren
sometidos al proceso de revisión técnica vehicular del o los períodos en que les corresponde hacerlo,
serán sancionados con una multa mensual acumulativa de diez dólares de los Estados Unidos de
Norteamérica.
Artículo 3139.- Los vehículos que no concurrieren dentro del plazo establecido en este Título, a la
segunda, tercera o cuarta revisiones, según sea el caso, serán sancionados con una multa mensual
acumulativa del cuatro por ciento (4%) de una Remuneración Básica Unificada para los vehículos
particulares y del diez por ciento (10%) de una Remuneración Básica Unificada para los del
transporte público.
Artículo 3140.- Sanción para vehículos nuevos que no acudieron a revisión.- Los vehículos nuevos
que no fueren sometidos al proceso de revisión técnica vehicular en el plazo que establece este Título,
serán sancionados con una multa mensual acumulativa de diez dólares 00/100 (US $ 10,00).
Artículo 3141.- Alcance del término mes.- Para los efectos de este Capítulo, se entenderá como
“mes” aún a las fracciones menores de éste.
Artículo 3142.- Sanciones a centros de revisión vehicular.- Los centros de revisión y control
vehicular que no respetaren las tarifas establecidas o que realizaren actividades distintas a las que
se encuentren autorizadas, serán sancionados de la siguiente manera:
En los dos primeros casos, la sanción se impondrá junto con la orden de la inmediata fijación de la
tarifa en los límites autorizados. De no suceder esto en forma inmediata, el contrato quedará sin efecto.
La terminación del contrato por las causas constantes en este artículo, no dará en ningún caso lugar al
pago de indemnización alguna.
Artículo 3144.- Los propietarios o tenedores de los vehículos de servicio público que se encuentren
sometidos a control de la entidad metropolitana encargada del servicio y administración del
transporte público, que no lleven sus vehículos a los centros de revisión y control vehicular para
someterlos a la revisión técnica dentro de los plazos y conforme a las convocatorias que emite dicha
entidad, serán sancionados con una multa mensual acumulativa del ocho por ciento (8%) de una
Remuneración Básica Unificada.
Artículo 3145.- Prohibición a vehículos de servicio público que no aprueben la revisión.- Los
vehículos de servicio público que se encuentren sometidos a control de la Entidad Metropolitana
Encargada del Servicio y Administración del Transporte Público que no aprobaren la revisión
técnica vehicular, no podrán transportar pasajeros mientras no la aprueben.
En caso de no acatar lo previsto en este artículo, deberán ser detenidos por la Agencia Metropolitana
de Tránsito y permanecerán como tales por cinco días. Sus propietarios o tenedores deberán pagar
una multa de una Remuneración Básica Unificada y someter al vehículo a la revisión técnica vehicular
hasta que lo aprueben.
Artículo 3146.-
1. Para optar por una tercera, cuarta o revisión técnica adicional, los vehículos que hayan sido
rotulados conforme lo dispuesto en el artículo 3092, sobre la revisión de los vehículos no aprobados,
del Parágrafo I, Sección II, de este Capítulo, deberán portar los adhesivos correspondientes. Si en el
marco de los Controles Aleatorios se detectare la rotura o desprendimiento de dichos adhesivos, los
propietarios de los vehículos serán sancionados con una multa equivalente a una remuneración
básica unificada (RBU). En caso de reincidencia en la rotura o desprendimiento de los adhesivos, los
propietarios del los vehículos serán sancionados con una multa equivalente a dos remuneraciones
básicas unificadas (RBU).
2. Los propietarios de los vehículos que, habiendo sido rotulados conforme a lo dispuesto en el
artículo 3092, sobre la revisión de los vehículos no aprobados, del Parágrafo I, Sección II, de este
Capítulo, en el marco de los Controles Aleatorios se encontraren circulando por la ciudad, en clara
contravención de lo indicado en el rótulo, serán sancionados con una multa equivalente a tres
remuneraciones básicas unificadas (RMU).
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3. Los propietarios de los vehículos sometidos a los controles aleatorios, cuyos conductores
evadieren o pretendieren evadir de cualquier forma dichos controles, serán sancionados con una
multa equivalente a tres remuneraciones básicas unificadas (RMU), sin perjuicio de las multas a las
que haya lugar por la contravención cometida.
En ningún caso esta medida precautelatoria podrá durar más de diez días.
Se podrá además garantizar la inmediación del infractor, con el depósito de una caución
correspondiente al máximo de la sanción pecuniaria.
PARÁGRAFO II
INCUMPLIMIENTO EN LOS CONTROLES ALEATORIOS EN LA VÍA PÚBLICA
Artículo 3148.- Sanción por incumplimiento de citación en operativos.- Los vehículos que fueren
citados en los operativos en la vía pública y que no concurrieren y aprobaren en el Centro de
Revisión y Control Vehicular del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito correspondiente,
dentro del plazo fijado que es de ocho días, serán sancionados con una multa de 5% de una
Remuneración Básica Unificada acumulativa por cada período de ocho días, sin perjuicio del
cumplimiento de la obligación de acudir al centro respectivo.
Artículo 3149.- Los vehículos que fueren sometidos a controles aleatorios en la vía publica
hallándose como condicionados en la revisión técnica vehicular y que no hubieren concurrido y
aprobado en ella dentro del plazo fijado para el efecto, serán sancionados con una multa mensual
acumulativa del cuatro por ciento (4%) de una Remuneración Básica Unificada, para los vehículos
particulares, y, del diez por ciento (10%) de una Remuneración Básica Unificada para los vehículos
del transporte público o comercial, y conducidos de manera inmediata a un centro de revisión y
control vehicular para que se les practique la revisión correspondiente, la misma que será
considerada como la segunda revisión. En caso de encontrarse los vehículos condicionados en la
segunda o tercera revisión se aplicará la misma sanción de este artículo.
Artículo 3150.- Sanción por inasistencia a la revisión vehicular.- Los vehículos motorizados que
circulen en la jurisdicción del Distrito Metropolitano de Quito, que no hubieren concurrido y
aprobado la revisión técnica vehicular debiendo haberlo hecho, en cualquier centro de revisión
técnica vehicular autorizados por la Agencia Nacional de Tránsito, serán sancionados con una multa
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acumulativa por cada convocatoria inasistida de cincuenta dólares de los Estados Unidos de
América.
Los vehículos motorizados que presten el servicio de transporte público o comercial en el Distrito
Metropolitano de Quito, que no hubieren concurrido y aprobado la revisión técnica vehicular, serán
citados a un centro de revisión y control vehicular y retenidos hasta que legalicen su situación.55
Artículo 3151.- Los vehículos que no obstante haber aprobado la revisión técnica vehicular, fueren
citados por tres ocasiones en la vía pública sin que se les hubiere corregido los defectos detectados
en los controles aleatorios previos, serán sancionados con una multa de una Remuneración Básica
Unificada e inmediatamente conducidos al Centro de Revisión y Control Vehicular más cercano.
Para el caso de vehículos del transporte público y comercial, además, se le retirarán la habilitación
operacional, la misma que será devuelta solo con la presentación del certificado que acredite que el
vehículo ha aprobado la revisión técnica vehicular.
Artículo 3152.- Detención de vehículos con citación previa.- Los vehículos, de servicio público o
privado, matriculados o no en el Distrito Metropolitano, que hubieren sido ya revisados o no, que
sean detenidos en la vía pública y tengan ya una citación previa, deberán ser inmediatamente
detenidos por la Agencia Metropolitana de Tránsito y permanecerán como tales por cinco días. Sus
propietarios o tenedores deberán pagar, una multa de doscientos dólares de los Estados Unidos de
Norte América y serán obligados a someter al vehículo a la revisión técnica vehicular para poder
volver a circular.
Cuando el último día de la sanción de detención del vehículo prevista en el presente artículo coincida
con un día feriado, el vehículo podrá ser liberado y entregado a su propietario o tenedor el último día
hábil previo al cumplimiento de la sanción, luego de que éste hubiere dado cumplimiento a los
restantes requisitos previstos.
Artículo 3153.- Vehículos que presten servicio público ilegalmente.- Los vehículos que por estar
prestando servicio público de manera ilegal o por incumplir con los requisitos establecidos para el
efecto por la Agencia Metropolitana de Tránsito, fueren detectados en los operativos de control
realizados en la vía pública, deberán ser detenidos y permanecerán como tales por cinco días,
pagarán una multa de doscientos dólares de los Estados Unidos de Norteamérica y serán sometidos
a la revisión técnica vehicular hasta que lo aprueben.
55
Nota: Artículo reformado por artículo primero de la Ordenanza Metropolitana No. 032-2022, sancionada el
17 de marzo de 2022.
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Adicionalmente, antes de volver a circular deberán ser pintados de color negro a costa de su tenedor
o propietario. La Agencia Metropolitana de Tránsito dictará la normativa necesaria para este último
efecto.
Artículo 3154.- Aplicabilidad de sanciones acumulativas.- Las sanciones acumulativas de que trata
este Título, podrán ser impuestas hasta por un máximo de tres ocasiones, luego de lo cual se
procederá, por parte de la Agencia Metropolitana de Tránsito, en los casos en que ésta última deba
intervenir, a la detención del vehículo por cinco días, hasta que se presente, por parte de su
propietario o tenedor los documentos que demuestren el pago de la revisión técnica vehicular. Una
vez liberado el vehículo, dispondrá de un plazo de ocho días para ser sometido a la revisión técnica
vehicular; en caso contrario, volvería a ser detenido.
Artículo 3155.- Recaudación de multas.- Las multas de que trata este Título serán recaudadas en los
centros de revisión y control vehicular conforme a la delegación municipal conferida para el efecto.
Artículo 3156.- Sanción por incumplimiento de revisión luego de detención.- Los vehículos que
hubieren sido previamente detenidos conforme al artículo 3152, relacionado con la detención de
vehículos con citación previa de este Título y no fueren sometidos a la revisión técnica vehicular
hasta después de ocho días de su liberación, volverán a ser detenidos por cinco días sin necesidad
de otra citación ni otro requisito.
Sus propietarios o tenedores deberán pagar una multa de doscientos dólares de los Estados Unidos de
Norteamérica y serán obligados a someter al vehículo a la revisión técnica vehicular para volver a
circular.
Artículo 3158.- Vigencia de la citación.- Para efecto de las sanciones previstas en este Título, la
citación tendrá vigencia de un año. En caso de que en los controles en la vía pública se seleccionare
a un vehículo que hubiere sido citado en fecha anterior a un año con relación a la fecha que se trate,
se le volvería a entregar una primera citación. La multa de cincuenta dólares de los Estados Unidos
de Norteamérica por el incumplimiento de la revisión técnica vehicular seguirá subsistente.
Artículo 3159.- Devolución de vehículos retenidos por dos meses o más.- Aquellos vehículos que
permanecieren retenidos por dos meses o más, podrán ser devueltos a sus tenedores o dueños sin
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Sin embargo, si no fueren sometidos a la revisión técnica vehicular hasta después de ocho días de su
liberación, podrán volver a ser detenidos por cinco días sin necesidad de otra citación ni otro requisito,
y deberán satisfacer el pago de la multa de doscientos dólares de los Estados Unidos de Norteamérica.
SECCIÓN IX
DE LA RESOLUCIÓN DE CONTROVERSIAS
SECCIÓN X
DE LA INSTALACIÓN DEL SISTEMA DE CONTROL DINÁMICO DE EMISIONES
VEHICULARES MEDIANTE PROTOCOLOS ASM (ACCELERACION SIMULATION MODE) Y
LA REALIZACIÓN DE LA PRUEBA TIS (TWO IDLE SPEED), EN LAS SANCIONES, EN LA
REVISIÓN TÉCNICA VEHICULAR
Artículo 3161.- Como requisito de aprobación del proceso de revisión técnica vehicular obligatoria,
los vehículos destinados para el transporte público y transporte comercial deben someterse a
pruebas estáticas y dinámicas para la medición de potencia y emisión de gases.
Artículo 3163.- Prueba TIS de control de emisiones en vacío en vehículos a gasolina.- Igualmente,
se establece, a partir del año 2005, la realización y la ejecución de la prueba TIS de control de
emisiones en vacío en vehículos a gasolina.
Esta prueba será obligatoria para todos los vehículos a gasolina, con las solas excepciones previstas en
el artículo 3129.
Artículo 3164.- Instrucciones para efectuar los procedimientos de control.- Para llevar adelante los
procedimientos de control de los que tratan los artículos precedentes, el Alcalde Metropolitano, en
su calidad de Presidente nato del Directorio del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito,
impartirá las instrucciones pertinentes con el fin de que ésta y los centros de revisión y control
vehicular cuenten con todos los medios requeridos.
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Artículo 3165.- Coordinación de medidas de control por el Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito deberá tomar las medidas necesarias y
contará con la información requerida para la realización del control dinámico de emisiones
vehiculares mediante protocolos ASM, así como para la prueba TIS.
En este sentido, la Corporación realizará las coordinaciones que fueren menester con sus compañías
contratistas.
SECCIÓN XI
DE LOS MECANISMOS DE RESTRICCIÓN VEHICULAR
Así, las letras y los números de las placas cuyo dígito final sea par, serán de color rojo y las letras y los
números de aquellas cuyo dígito final sea impar serán de color azul.
SECCIÓN XII
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 3167.- Los vehículos que a partir del año 2018 ingresen al sistema de transporte público y
comercial del Distrito Metropolitano de Quito, deberán cumplir al menos con los estándares técnicos
y mecánicos establecidos por la Norma Euro III y procurar la mejor tecnología ambiental disponible.
Del mismo modo, deberán contar con el certificado de homologación conferido por la Agencia
Nacional de Regulación y Control del Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial conforme a lo
dispuesto en el artículo 86 de la Ley Orgánica de Transporte Terrestre Tránsito y Seguridad Vial.
Artículo 3169.- Las multas recaudadas por infracciones en la revisión técnica vehicular y controles
aleatorios en la vía pública se priorizarán en el Presupuesto General del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito para atender los programas y proyectos de mejoramiento de la calidad del
aire.
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Artículo 3172.- La Secretaría de Ambiente establecerá las acciones necesarias para coordinar con las
entidades gubernamentales competentes en la materia objeto del presente Título e informará
periódicamente al Concejo Metropolitano de los resultados de esta coordinación.
TÍTULO III
PARA LA PROTECCIÓN DE LAS CUENCAS HIDROGRÁFICAS QUE ABASTECEN AL
MUNICIPIO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
PRINCIPIOS GENERALES
Artículo 3173.- Ámbito de aplicación.- Cuencas altas y medias de las fuentes hídricas superficiales,
áreas de recarga de acuíferos y subcuentas y microcuencas que abastecen de agua al Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 3174.- Finalidad.- Esta normativa establece normas y acciones para la protección,
conservación, recuperación, revalorización de las cuencas hidrográficas que abastecen de agua al
Distrito Metropolitano de Quito, para procurar el suministro del recurso en cantidad, calidad y
acceso en los diferentes usos (doméstico, industrial, agrícola, recreación y ecológico).
CAPÍTULO II
DE LAS MEDIDAS DE CONTROL Y PREVENCIÓN PARA LA PROTECCIÓN DE LAS
FUENTES DE AGUA
Artículo 3175.- Uso eficiente del agua.- Todos los usuarios del agua, y las entidades municipales,
deben impulsar el uso eficiente del recurso hídrico.
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Con la participación de las entidades competentes al interior y fuera del Distrito, Consejo Nacional de
Recursos Hídricos a través de la Agencia de Quito, y el Consejo Consultivo de Aguas, se realizará un
Plan Director de gestión integrada de los Recursos Hídricos para la optimización de sus usos; agua y
saneamiento ambiental, agrícola, industrial, energético y recreacional, que respete los ecosistemas.
Todas las acciones que se ejecutan en diferentes instancias deben estar enmarcadas en el Plan Maestro
de Gestión Ambiental, Plan de Manejo de la Calidad del Agua y el Plan Director de Gestión Integrada
de los Recursos Hídricos. En la construcción del Plan Director, el FONAG deberá realizar consensos y
acuerdos con todas las instituciones y organizaciones vinculadas con la gestión del recurso fuera del
Distrito Metropolitano de Quito, previamente a su aprobación por el Concejo Metropolitano de Quito.
Artículo 3176.- Descontaminación de los ríos.- La Empresa Pública Metropolitana de Agua Potable
y Saneamiento (EPMAPS) ejecutará el Plan Maestro de Agua Potable y Alcantarillado para la
descontaminación y tratamiento de descargas de agua del Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito, descargas de origen doméstico y no doméstico.
La Secretaría responsable del ambiente velará por el cumplimiento de las disposiciones establecidas
en las respectivas ordenanzas sobre descargas de agua de origen no doméstico.
Artículo 3177.- Protección de cuencas.- Para el manejo integrado de las cuencas hidrográficas se
buscarán y propiciarán alianzas con usuarios, y en general con todos los actores de la sociedad
ligados a la gestión del agua, en la búsqueda de decisiones basadas en la corresponsabilidad y el
consenso.
Artículo 3178.- Gestión integrada de los recursos hídricos.- Se impulsarán espacios de gestión de
los recursos hídricos basados en la participación ciudadana, con representación pública y privada,
que de manera democrática transparente y técnica, busquen optimizar su gestión.
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CAPÍTULO III
DE CONTRIBUCIONES E INCENTIVOS
Artículo 3180.- Contribución para la protección de fuentes de agua.- Se ratifica la contribución del
1% del valor recaudado mensualmente por la Empresa Pública Metropolitana de Agua Potable y
Saneamiento (EPMAPS), por concepto de los servicios de alcantarillado y agua potable, al
Fideicomiso Fondo para la Protección del Agua FONAG, entidad que se encargará de invertir estos
valores en programas y proyectos para la protección, conservación, recuperación y revalorización
de las cuencas y recursos hídricos que abastecen al Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3181.- Bienes y servicios ambientales a protegerse.- Son objeto de protección las fuentes
de agua superficiales y sus áreas de influencia directa, áreas de recarga y acuíferos de las cuencas y
ecosistemas naturales que abastecen al Distrito Metropolitano de Quito y sus áreas de influencia.
Artículo 3183.- Revisión de la contribución financiera.- El valor estipulado como contribución del
2% podrá ser incrementado para un período posterior, a través de estudios de valoración económica
ambiental y financien ejecutados por el FONAG en el primer semestre del cuarto año, para análisis
y aprobación del Concejo Metropolitano de Quito.
Los incentivos que se apliquen deberán formalizarse mediante conveníos entre los propietarios y el
FONAG, y el período de duración será de mediano plazo (cinco a diez años) y largo plazo (diez a
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veinte años), con el fin de lograr mejores resultados en el manejo de los recursos naturales en las
cuencas.
Artículo 3185.- Informe de concesiones y usos.- La Autoridad Única del Agua, en cada uno de sus
actos administrativos de concesión de recursos hídricos que se encuentren dentro o afecten
directamente al Distrito Metropolitano de Quito, deberá remitir una copia de la concesión a la
Secretaría responsable del ambiente. De igual manera deberá informar los resultados de los controles
que ejecutan sobre las concesiones, así como los actos administrativos y legales que se sigan sobre
dichas concesiones.
TÍTULO IV
PROTECCIÓN DEL PATRIMONIO NATURAL Y ESTABLECIMIENTO DEL SUBSISTEMA DE
ÁREAS NATURALES PROTEGIDAS DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES PRELIMINARES
Artículo 3186.- Objeto.- El presente Título regula los principios rectores, mecanismos centrales y
marco institucional para la protección del patrimonio o capital natural del Distrito Metropolitano de
Quito y de sus elementos sobresalientes.
Las disposiciones y mecanismos aquí regulados se aplicarán en concordancia con las políticas, marco
institucional y, normativo que rige la planificación del uso y ocupación del suelo metropolitano.
CAPÍTULO II
MARCO INSTITUCIONAL
SECCIÓN I
DE LA AUTORIDAD COMPETENTE
Artículo 3188.- Del Concejo Metropolitano.- Es el órgano responsable de aprobar las políticas sobre
protección del patrimonio natural, así como de expedir las ordenanzas que declaren las áreas
naturales protegidas y la protección de elementos sobresalientes de la diversidad biológica en el
Distrito.
Artículo 3189.- Del Alcalde Metropolitano.- El primer personero municipal será responsable de
dirigir la aplicación de las políticas de protección del patrimonio natural, aprobar los planes de
acción en esta materia y supervigilar el correcto funcionamiento del SMANP.
SECCIÓN II
DE LA COORDINACIÓN INTRAMUNICIPAL
suelo y la zonificación vigente en las respectivas ordenanzas y planes metropolitanos que definen
esta materia. Los directores y jefes de las instancias municipales competentes vigilarán que sus
procedimientos administrativos observen la coordinación requerida.
Artículo 3192.- Del control.- Para asegurar el control oportuno de la aplicación de las disposiciones
del presente Capítulo, la Secretaría responsable del ambiente coordinará sus actuaciones con las
administraciones zonales y la Agencia Metropolitana de Control, organizando planes conjuntos de
acción, que serán actualizados periódicamente.
CAPÍTULO III
DE LA COORDINACIÓN EXTRAMUNICIPAL
Artículo 3195.- De la coordinación con sector privado y comunitario.- Sin perjuicio de las
potestades que este Título y la demás normativa metropolitana otorga al Municipio y la Secretaría
responsable del ambiente, esta última promoverá convenios y otros instrumentos de coordinación
con cabildos de comunas, organizaciones comunitarias, organizaciones ambientales, cooperantes
internacionales y propietarios privados, para el desarrollo de acciones conjuntas de protección del
patrimonio natural del SMANP.
CAPÍTULO IV
DEL PATRIMONIO NATURAL
Artículo 3196.- Políticas.- La gestión integral del patrimonio natural del Distrito Metropolitano se
sujeta a las políticas y leyes nacionales e instrumentos internacionales vigentes para la protección de
la biodiversidad y los recursos naturales; específicamente, se sustenta en las políticas y normativa
que rigen el Distrito. Sobre esta base, las políticas para la gestión del patrimonio natural son:
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CAPÍTULO V
SUBSISTEMA METROPOLITANO DE ÁREAS NATURALES PROTEGIDAS -SMANP-
SECCIÓN I
NATURALEZA Y PRINCIPIOS
Artículo 3197.- Del SMANP.- El Subsistema Metropolitano de Áreas Naturales Protegidas, SMANP
por sus siglas, es un mecanismo de gestión enmarcado en el Sistema Nacional de Áreas Protegidas.
Constituye un modelo territorialmente consolidado y adaptativo para la gestión eficaz de los
espacios que, en sujeción al presente Título, lo integran junto a aquellas que se agreguen en base a
la coordinación entre la Municipalidad de Quito y el Ministerio del Ambiente.
Sobre el SMANP se asientan y desarrollan las políticas y estrategias municipales de gestión ambiental
y desarrollo sostenible, así como las iniciativas públicas, privadas y sociales que promuevan la
conservación de sus espacios.
Este subsistema se sustenta en una coordinación y cooperación territorial y ambiental que permite
garantizar la representatividad, conectividad y la conservación de la integridad ecológica y la
biodiversidad de sus ecosistemas, así como la promoción social del uso racional de los bienes y
servicios ambientales que estos generan a la sociedad, contribuyendo con ello al desarrollo de un
sistema ecológico y social territorial, ambiental y culturalmente sostenible, en beneficio de todos los
ciudadanos del distrito.
Los espacios que integran el SMANP se encuentran dentro de la clasificación asignada por el Plan de
Uso y Ocupación del Suelo, como Suelo No Urbanizable.
Artículo 3198.- Principios.- El SMANP se administrará con base a un enfoque ecosistémico. En este
sentido, sus principios básicos son:
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a. Inclusivo.- El subsistema incluirá todos los tipos de ecosistemas que han sido identificados
en el Distrito Metropolitano de Quito, para asegurar la viabilidad ecológica e integridad de sus
componentes biofísicos;
b. Representatividad.- Las áreas incluidas en el sistema deben reflejar razonablemente la
diversidad biológica de los ecosistemas;
c. Conectividad.- Las áreas del sistema se articulan y conectan para, en conjunto, conservar la
integridad ecológica (estructura, funciones y dinámica) así como, de la resiliencia de los
ecosistemas terrestres, marinos y acuáticos del Distrito Metropolitano de Quito;
d. Orientado a resultados.- El sistema debe generar los beneficios previstos y producir los
resultados planificados;
e. Centrado en aprender.- La construcción y administración del sistema debe constituirse en
un proceso de aprendizaje social y colectivo en el cual progresivamente, se destilan y
sistematizan las lecciones y aprendizajes, haciéndolas disponibles a la sociedad;
f. Basado en las ciencias.- Las decisiones deben basarse en lo posible en información sólida de
base científica, es decir, en el uso del mejor conocimiento multidisciplinario disponible
relacionado con las ciencias sociales y ecológicas y otras. Los procesos de seguimiento y
evaluación deben generar la información necesaria para optimizar el funcionamiento del
sistema;
g. Adaptativo.- La administración del subsistema y de cada uno de sus elementos constitutivos
deben, basados en la evaluación y el seguimiento periódico, ser flexibles y aprovechar las
experiencias y aprendizajes que se generen, para adecuarse y optimizar su funcionamiento;
h. Participativo.- Los procesos de construcción y administración del sistema deben basarse en
la participación de los actores clave y usuarios de los recursos. La consulta pública es
fundamental para asegurar el equilibrio e integración de las múltiples visiones de los actores y
usuarios y con ello, fomentar la concienciación y la participación social;
i. Transparencia.- La información del sistema debe estar disponible y de fácil acceso para toda
la sociedad;
j. Coordinación y colaboración.- La construcción y administración del sistema debe hacerse
como esfuerzo conjunto de las distintas entidades gubernamentales y metropolitanas con
competencia en la administración de los recursos naturales. Complementariamente, se buscará
activamente que los usuarios de los recursos se involucren y colaboren en este esfuerzo,
evitando con ello la confrontación;
k. Equilibrado.- Acorde con las políticas básicas ambientales del Ecuador y del Distrito
Metropolitano de Quito, y con la Política y Estrategia Nacional de Biodiversidad, las decisiones
que se tomen y las acciones que se emprendan deben buscar un equilibrio dinámico entre lo
social, lo económico y lo ambiental; y,
l. Descentralización y desconcentración.- Acorde con las leyes de descentralización y de
desconcentración del Ecuador, se buscará que el sistema se asiente en una base administrativa
descentralizada y desconcentrada.
SECCIÓN II
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 3200.- De las categorías de conservación.- Las categorías de áreas naturales protegidas se
definen en función de los objetivos de manejo formulados para cada una de ellas. Sobre esta base,
las categorías del SMANP son:
Categorías Definición
a) Bosque protector: Área de tamaño variable de
gestión pública, privada o
comunitaria, orientada a la
conservación de las
características ecológicas y de
uso turístico o recreativo y
apoyo al desarrollo local.
b) Santuario de vida Área con atributos
silvestre: sobresalientes en términos de
biodiversidad e intangibilidad
patrimonial. Estas áreas
deberían ser declaradas como
Santuario y estar sujetas a una
mayor protección y restricción
en cuanto a los usos posibles.
c) Área de protección Área de mantenimiento de
humedales (cuerpos cuencas hidrográficas y
de agua, manantiales, recuperación ambiental,
quebradas y cursos funcional y recreacional de las
de agua): fuentes de agua, de los ríos y de
las quebradas.
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Categorías Definición
d) Vegetación Áreas de superficie variable, con
protectora y manejo una limitada significación
de laderas: biológica pero con una alta
importancia en términos de la
función que prestan como
barreras de protección y
reducción de riesgos para la
ciudad, que podrían contener
áreas núcleo relevantes para la
biodiversidad del Distrito
Metropolitano.
e) Corredor de interés Vía secundaria, carrozable o
ecoturístico peatonal, y áreas circundantes
(ecorutas): que destacan por su valor
escénico y diversidad ecológica
orientada al turismo de
naturaleza.
f) Áreas de desarrollo Área de agricultura sostenible,
agrícola o de bajo impacto, que apoya a la
agroforestal recuperación de la
sostenible: agrobiodiversidad y a la
conservación de ecosistemas
locales mediante el uso de
tecnologías limpias y
apropiadas.
SECCIÓN III
DE LA DECLARATORIA DE LAS ÁREAS
a. Presentación;
b. Intermedia;
c. Evaluación; y,
d. Aprobación y declaratoria.
Artículo 3204.- Etapa de presentación.- Conlleva la presentación de una solicitud formal suscrita
por los interesados, dirigida a la Secretaría responsable del ambiente, de acuerdo a los requisitos
establecidos en el artículo 3205 relacionado con los requisitos de la solicitud, de la presente Sección.
Presentada la solicitud, la Secretaría responsable del ambiente tiene el plazo de treinta días para
efectuar un análisis de pre-factibilidad de la iniciativa, que incluirá una valoración del área según
los criterios de selección expuestos en el artículo 3199 relacionado con los criterios de selección, la
verificación de la compatibilidad de usos del suelo y la comprobación de tenencia de la tierra.
Concluido dicho análisis, la Secretaría responsable del ambiente resolverá admitiendo a trámite la
solicitud o emitiendo observaciones que deberán ser atendidas por el interesado en una nueva
solicitud. Aceptada la solicitud, se sentará la razón correspondiente y se asignará a la futura área una
de las categorías previstas en el artículo 3200, relacionado con las categorías de conservación, en
función de sus objetivos de conservación. Acto seguido, la Secretaría de Ambiente definirá los
términos de referencia para la elaboración del Informe Técnico de Base (ITB) respectivo.
Artículo 3206.- Etapa intermedia.- Aceptada la solicitud, la Secretaría responsable del ambiente
notificará al interesado disponiendo la elaboración de un Informe Técnico de Base (ITB), en función
de los términos de referencia que dicha entidad preparará. El ITB es un instrumento preliminar de
planificación y regulación de las actividades y lineamientos para la administración de la futura área
natural protegida.
Los contenidos del ITB podrán variar en función de la categoría del área y de las condiciones
biológicas, físicas, sociales, culturales o económicas que la rodeen. La Secretaría responsable del
ambiente precisará en los términos de referencia el alcance de las condiciones que deban ser
consideradas en el informe.
Con base al borrador final del ITB, más la información relativa a la demarcación del área y la
zonificación de usos del suelo, se realizará una consulta previa a los dueños y poseedores ancestrales
del área y a la comunidad en general, a fin de contar con sus criterios e integrar sus observaciones.
Esta actividad la ejecutará el interesado en coordinación con la Secretaría de Ambiente.
El Concejo Municipal analizará y aprobará la ordenanza de declaratoria del área natural protegida.
Expedida la ordenanza, será publicada en el Registro Oficial y la Secretaría responsable del ambiente
notificará a las autoridades nacionales, seccionales y sectoriales para que dicha área sea integrada a la
planificación territorial existente y se proceda al control del uso del suelo.
La ejecución del plan de manejo será monitoreada por la Secretaría responsable del ambiente en
coordinación con las administraciones zonales.
No obstante, en este caso, en lugar de un ITB, la Secretaría responsable del ambiente deberá elaborar
un Plan de Manejo, que servirá para la consulta previa a la comunidad. La aprobación del mismo
estará a cargo del Alcalde Metropolitano, y servirá para someter la iniciativa a conocimiento de la
Comisión de Ambiente del Concejo Metropolitano, y luego a este, para la aprobación de la ordenanza
que contenga la declaratoria.
La declaratoria de un área natural protegida podrá sufrir modificaciones, siempre que se hallen
sustentadas técnicamente por el interesado o por la Secretaría responsable del ambiente, y sigan el
mismo procedimiento de aprobación descrito en este Título.
SECCIÓN IV
DEL PATRIMONIO DE ÁREAS PROTEGIDAS DEL ESTADO Y BOSQUES PROTECTORES
Artículo 3212.- Del patrimonio de áreas naturales del estado.- La Secretaría responsable del
ambiente mantendrá una línea de coordinación y cooperación con el Ministerio del Ambiente,
respecto a los espacios del Patrimonio de Áreas Naturales del Estado que se encuentren ubicadas
dentro del Distrito Metropolitano.
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Artículo 3213.- De los bosques protectores.- Sin perjuicio de las políticas y programas de
conservación que impulse el Ministerio del Ambiente respecto a los Bosques y Vegetación
Protectores declarados como tales dentro del Distrito Metropolitano de Quito, la Secretaría de
Ambiente analizará la procedencia de incluir uno o más de los mismos dentro de su planificación
como parte del SMANP; para ello, previamente identificará los mecanismos legales o
administrativos de coordinación con el Ministerio del Ambiente que viabilicen dicha inclusión en el
subsistema.
CAPÍTULO VI
DE LA PARTICIPACIÓN CIUDADANA
La participación será un eje transversal en todo el proceso de declaratoria y gestión del SMANP. Sin
perjuicio de otras a que haya lugar, se prevén las siguientes modalidades:
Co-manejo.- El manejo de las áreas protegidas metropolitanas se podrá compartir entre la Comunidad
y la Secretaría de Ambiente, estableciéndose la proporcionalidad de responsabilidades y beneficios
que tendrá cada una de las partes que intervengan en esta modalidad.
Consulta previa.- La Municipalidad deberá consultar a la comunidad sobre decisiones que puedan
afectar al Patrimonio Natural o a las áreas naturales protegidas metropolitanas, con sujeción a lo
dispuesto en el artículo 398 de la Constitución de la República. Para el efecto, la Secretaría de Ambiente
remitirá a general a cualquier interesado que lo solicite, toda la información relativa a la materia
consultada y solicitará sus criterios, acorde al procedimiento legal pertinente.
Artículo 3215.- De los programas de educación.- La Municipalidad coordinará con los Ministerios
de Educación y de Inclusión Económica y Social, programas de desarrollo y educación comunitaria
en temas de protección ecológica y conservación, para la sensibilización y concienciación social
respecto de mecanismos adecuados en la gestión de Áreas Protegidas Metropolitanas.
CAPÍTULO VII
DE LOS INCENTIVOS
CAPÍTULO VIII
DEL PROGRAMA DE ARBORIZACIÓN MEMORIA VIVA
Artículo 3218.- Adquisición de participaciones del Programa.- Cualquier persona podrá adquirir
participaciones en el Programa de Arborización Memoria Viva. Para el efecto, deberá aportar por lo
menos con la cantidad mínima fijada por la Secretaría responsable del ambiente, cantidad que será
la necesaria para realizar la siembra de un árbol.
Artículo 3220.- Reserva de siembra de árboles.- Se reservarán, dentro del Programa, áreas
destinadas a sembrar árboles en memoria de personalidades nacionales o extranjeras, o de hechos
destacados, que el Concejo Metropolitano considere necesario destacar. Los árboles que se requieran
para ello serán sembrados con cargo al presupuesto municipal.
Artículo 3221.- Placa de identificación de cada árbol.- Cada árbol sembrado dentro del Programa
de Arborización Memoria Viva tendrá una placa que indique la persona o el hecho que se pretende
recordar y la fecha de la siembra. El sitio de la siembra será señalado por la Secretaría de Ambiente
salvo en los casos previstos en el artículo anterior, en que esta decisión será adoptada por el Concejo
Metropolitano.
Artículo 3222.- Administración de los recursos del Programa.- Los recursos que se entreguen al
programa, tanto por los particulares como por el presupuesto municipal serán administrados por la
Secretaría responsable del ambiente que, anualmente, informará al Concejo Metropolitano sobre el
destino de los recursos.
Artículo 3223.- Difusión del Programa.- La difusión de esta normativa, para conocimiento de la
ciudadanía, será responsabilidad de la Secretaría responsable del ambiente.
CAPÍTULO IX
DE LAS INFRACCIONES Y SANCIONES
Artículo 3224.- De las infracciones.- Las infracciones al presente Capítulo se clasifican en leves y
graves.
a. Destinar los espacios del patrimonio natural o los que integran el SMANP para fines que no
sean los de conservación o de agricultura sostenible para consumo local; o fuera de las
actividades previstas en el respectivo Plan de Manejo;
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b. Ocupar o invadir con fines de habitación o explotación comercial los espacios que integran
el SNAP;
c. Afectar a las laderas, cuencas hidrográficas o quebradas del distrito, con actividades
incompatibles que provoquen daños sobre las mismas;
d. Cazar, pescar, destruir o atentar de cualquier forma contra especies naturales de flora y
fauna al interior de las áreas del SMANP o que estando fuera de las mismas se hallen en peligro
de extinción o simplemente se hallen legalmente protegidas;
e. Reiterar en el cometimiento de cualquier infracción leve; y,
f. Toda conducta que implique destrucción y daño de origen humano, por cualquier medio y
de cualquier forma, al patrimonio natural o a las áreas del SMANP, siempre y cuando no sean
producto de fuerza mayor o causas naturales.
Artículo 3225.- Del juzgamiento.- Las infracciones previstas en el artículo anterior serán juzgadas y
sancionadas por la Agencia Metropolitana de Control del lugar en donde se produzcan. La Secretaría
responsable del ambiente proveerá la asistencia e información necesaria para sustentar el criterio de
la autoridad juzgadora.
Artículo 3226.- De las sanciones.- Las infracciones leves serán sancionadas con multa de 0,80 a 4,00
RBUM (Remuneración Básica Unificada).
Las infracciones graves se sancionarán con multa de 0,40 a 2,00 RBUM, según los factores atenuantes
o agravantes, evaluadas en el procedimiento de juzgamiento.
Los casos de reincidencia comprobada se sancionarán con la duplicación de las multas impuestas
previamente por la Agencia Metropolitana de Control.
Artículo 3227.- De la recaudación.- La recaudación de las multas a que haya lugar por infracciones
a las normas de este Capítulo, serán depositadas en la cuenta del Fondo Ambiental del Distrito
Metropolitano de Quito, y manejadas en una subcuenta destinada en forma exclusiva para financiar
las actividades de protección del Patrimonio Natural y apoyar a la administración y vigilancia de
los espacios que conforman en el SMANP.
Artículo 3228.- Del delito ecológico.- Toda conducta que por su naturaleza constituya delito
ambiental acorde a las disposiciones del Código Integral Penal, para su juzgamiento se sujetará a lo
estipulado en el mismo Código. La Secretaría responsable del ambiente o la Agencia Metropolitana
de Control deberán gestionar el inicio de las acciones penales correspondientes.
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• Investigación científica;
• Protección de zonas silvestres;
• Preservación de las especies y la diversidad genética;
• Mantenimiento de los servicios ambientales;
• Protección de características naturales y culturales específicas;
• Turismo y recreación;
• Educación;
• Utilización sostenible de los recursos derivados de ecosistemas naturales; y,
• Mantenimiento de los atributos culturales y tradicionales.
Bienestar.- El bienestar humano tiene múltiples constituyentes, entre los que se incluyen los materiales
básicos para el buen vivir, la libertad y las opciones, la salud, las buenas relaciones sociales y la
seguridad. El bienestar es uno de los extremos de un continuo cuyo opuesto es la pobreza, que se
define como una “privación ostensible del bienestar”. Los componentes del bienestar, tal como las
personas los experimentan y perciben, dependen de la situación, reflejan la geografía, la cultura y las
circunstancias ecológicas locales.
Entre los productos de la biodiversidad se incluyen muchos de los servicios que producen los
ecosistemas (como los alimentos y los recursos genéticos), por ello, los cambios en la biodiversidad
pueden influir en todos los otros servicios de los ecosistemas. Además de la importante función que
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cumple la biodiversidad de proveer los servicios de los ecosistemas, la diversidad de muchas especies
orgánicas tiene un valor intrínseco, independiente de toda consideración humana.
Sus funciones son las de conservar el agua, el suelo, la flora y la fauna silvestre.
Capacidad de carga.- (1) es necesario que las tasas de extracción de los bienes y servicios renovables
estén siempre dentro de la capacidad de regeneración (tasa de renovación) de los ecosistemas que los
produce; (2) las emisiones de residuos sólidos o líquidos al sistema natural deben estar siempre dentro
de la capacidad de asimilación de los ecosistemas, de tal forma que no se generen problemas de
contaminación que degraden su capacidad de absorber residuos en el futuro y de generar otros
servicios. Todo esto implica que existen límites naturales (no humanos) impuestos por la capacidad
de carga de los ecosistemas de un sistema natural.
Categoría de manejo.- Tipología de área protegida definida en función de los objetivos de manejo
formulados para cada espacio natural.
Coordinación.- Intercambio de información que hace cambiar actividades para un beneficio mutuo y
para alcanzar un objetivo común.
Cooperación.- Intercambio de información que hace cambiar actividades, compartir recursos para un
beneficio mutuo y para alcanzar un objetivo común.
Cuenca hidrográfica.- Es un área enmarcada en límites naturales, cuyo relieve permite la recepción de
las corrientes de aguas superficiales y subterráneas que se vierten a partir de las líneas divisorias o de
cumbre.
Desarrollo sostenible.- El desarrollo será sostenible cuando se conservan las capacidades adaptativas
actuales y potenciales de los sistemas sociales y naturales para manejar y suministrar los bienes y
servicios ambientales que, en definitiva, son indispensables para el mantenimiento del capital
construido, social y humano, sin sobrepasar la capacidad de acogida de los mismos, a la vez que se
crean y mantienen las oportunidades de auto-organización de los socio-ecosistemas. La sostenibilidad
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se asume no como un fin en sÍ mismo, sino como un proceso dinámico que potencia la capacidad
adaptativa de una sociedad en continuo cambio. El desarrollo no es, por tanto, un estado fijo al que
llegar o un producto a elaborar, sino una senda, un camino que hay que seguir, aunque ello signifique
enfrentarse a enormes desafíos y cambios estructurales de base.
Desarrollo sustentable.- Desarrollo que satisface las necesidades de las generaciones presentes sin
comprometer las posibilidades de las generaciones futuras para atender sus propias necesidades. El
desarrollo sostenible o sustentable hace referencia al uso de forma racional (con lógica social en
beneficio de las grandes mayorías) de los recursos naturales de un lugar, cuidando que no sean
esquilmados (sobre todo con la lógica de la maximización de las ganancias a corto plazo) para que las
generaciones futuras puedan hacer uso de ellos igual que hemos hecho nosotros, es decir, sin que
nuestras prácticas, fundamentalmente económicas, imposibiliten el futuro de la vida humana en la
Tierra.
Diversidad Biológica.- En la Conferencia de las Naciones Unidas sobre Medio Ambiente y Desarrollo,
celebrada en Río de Janeiro en junio de 1992, se firmó el Convenio sobre Diversidad Biológica -CDB-
ratificado por el Gobierno del Ecuador en marzo de 1995 (Apartado 1.4). Dicho convenio define por
Diversidad Biológica “la variabilidad de organismos vivos de cualquier fuente, incluidos, entre otras
cosas, los ecosistemas terrestres y marinos y otros ecosistemas acuáticos y los complejos ecológicos de
los que forman parte; comprende la diversidad dentro de cada especie, entre las especies y de los
ecosistemas” y reconoce además, que la exigencia fundamental para la conservación de la diversidad
biológica es la “conservación in situ” de los ecosistemas y hábitat, así como el mantenimiento y la
recuperación de poblaciones viables de especies en sus entornos naturales.
Ecosistema.- Una unidad funcional del planeta, de cualquier magnitud, incluida su totalidad
(biosfera), que está estructurada jerárquicamente por elementos vivos y no vivos, incluidos los seres
humanos, ligados por una trama de relaciones biofísicas de interdependencia, que determinan su
organización estructural (componentes visibles del paisaje); cada tipo de ecosistema posee un
dinamismo particular, es decir, una capacidad característica de auto-organización en el espacio y el
tiempo, la cual establece su propia identidad funcional basada en el intercambio de materia y energía
característica entre los procesos ecológicos (componentes invisibles de la naturaleza) y define, en
términos de gestión y conservación, una integridad ecológica específica.
Gestión del Patrimonio (Cultural o Natural).- Conjunto de actuaciones programadas con el objetivo
de conseguir una óptima conservación de los bienes patrimoniales y el uso de estos bienes adecuado
a las exigencias sociales contemporáneas. Una gestión integral del patrimonio, además del reto de la
conservación, pretende encontrar los mejores usos para nuestro patrimonio común, sin menoscabo de
su preservación ni su valoración social.
Integridad socioeconómica.- Capacidad de los sistemas humanos para sostener la estructura social y
económica en el tiempo, por medio de la explotación sostenible y uso racional de los componentes de
los ecosistemas (recursos naturales y servicios ambientales) y de acuerdo a la resiliencia y capacidad
de carga de los mismos.
Inventario.- Instrumento de registro, reconocimiento y evaluación física, en el que constan entre otras,
las características ambientales (bióticas y abióticas), culturales, de ocupación, de uso, así como su
estado de conservación y lineamientos generales de intervención necesaria.
Patrimonio Nacional de Áreas Naturales.- Es el conjunto de áreas silvestres que por sus características
escénicas y ecológicas, están destinadas a salvaguardar y conservar en su estado natural la flora y
fauna silvestres, y producir otros bienes y servicios que permitan, mantener un adecuado equilibrio
del medio ambiente y para recreación y esparcimiento de la población.
Plan de Manejo.- Es documento escrito, discutido y aprobado que describe un territorio o espacio y
los problemas y oportunidades que presentará una gestión dirigida a preservar sus valores naturales,
la geomorfología o los rasgos paisajísticos, de manera que los objetivos establecidos en función de esa
información se puedan lograr trabajando de manera adecuada durante un período de tiempo
determinado.
Planificación.- Actividad específica relacionada con el control de un sistema particular que incorpora
un proceso de decisión y acción corregido constantemente en función de objetivos y situaciones que
se suceden por relaciones de causa-efecto que admiten control y direccionamiento.
Resiliencia social.- Capacidad de los sistemas humanos de anticiparse a las perturbaciones y planificar
el futuro de los sistemas naturales de los cuales se sustenta. La resiliencia social determina la capacidad
de aprendizaje y adaptación de la sociedad.
Salud ecológica.- Capacidad que poseen los ecosistemas con integridad ecológica para suministrar de
forma sostenible bienes y servicios a los sistemas humanos. La salud ecológica determina el valor de
los ecosistemas para la sociedad.
Servicios que prestan los ecosistemas.- Los servicios que prestan los ecosistemas son los beneficios
que las personas obtienen de los ecosistemas, como servicios de suministro, alimentos, agua; servicios
de regulación, como la de las inundaciones, las sequías, la degradación del suelo y las enfermedades;
servicios de base, como la formación del suelo y los ciclos de los nutrientes; y servicios culturales, como
los beneficios recreacionales, espirituales, religiosos y otros beneficios intangibles.
Suelo no urbanizable.- Son aquellas áreas del Distrito Metropolitano que por sus condiciones
naturales, sus características ambientales, de paisaje, turísticas, históricas y culturales, su valor
productivo, agropecuario, forestal o minero no pueden ser urbanizados.
Territorio.- El concepto de territorio no solo comprende el suelo sino que abarca también el espacio
aéreo, el subsuelo y las aguas territoriales. El territorio es uno de los elementos constitutivos del Estado
junto con la población y el poder. En el aspecto jurídico y político, el territorio es fundamental para la
existencia del estado, para el desenvolvimiento de sus órganos y la aplicación de las normas que
regulan su existencia. El territorio genera vínculos de carácter jurídico como la nacionalidad y otros de
igual trascendencia para las personas y los miembros de la colectividad.
manera sostenible, mediante la aplicación de los enfoques elaborados por las diversas convenciones
internacionales y que no es apropiado dar por sentado que el “desarrollo” es un objetivo para todas
las áreas naturales de interés para la conservación.
Uso sostenible.- Utilización de los recursos renovables a volúmenes que no sobrepasan su capacidad
de renovarse.
Zona de amortiguamiento.- Zona periférica a un área protegida que se conforma para que atenúe
perturbaciones que pueda causar la acción humana al ecosistema que se desea conservar.
TÍTULO V
DEL SISTEMA DE MANEJO AMBIENTAL DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
CONSIDERACIONES GENERALES
Artículo 3230.- Objeto.- Establecer y regular las etapas, procesos y requisitos del Sistema de Manejo
Ambiental del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, para la prevención, regularización,
seguimiento y control ambiental de los riesgos e impactos ambientales que generen o puedan
generar los diferentes proyectos, obras y actividades a ejecutarse, así como aquellos que se
encuentran en operación, dentro de la jurisdicción territorial del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3231.- Ámbito.- Lo dispuesto en este Título es aplicable en el territorio del Distrito
Metropolitano de Quito, en las materias que como Autoridad Ambiental de Aplicación responsable
(en adelante AAAr) el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito es competente.
La Autoridad Ambiental Distrital (en adelante AAD) es la instancia municipal competente para
administrar, ejecutar y promover el sistema de manejo ambiental en el Distrito Metropolitano de
Quito.
Artículo 3232.- Alcance.- Se establecen y regulan las etapas, procesos y requisitos del Sistema de
Manejo Ambiental por parte del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, aplicable a todo
proyecto, obra y actividad, pública, privada o mixta, nacional o extranjera que se desarrolle o vaya
a desarrollarse dentro de la jurisdicción territorial del Distrito Metropolitano de Quito y para los
cuales el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito está acreditado como Autoridad Ambiental
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de Aplicación responsable, a excepción de aquellos que dicte la Autoridad Ambiental Nacional (en
adelante AAN).
Esto con el fin de mejorar la calidad de vida de sus habitantes y apuntar hacia un desarrollo
sostenible, en base a los principios ambientales consagrados en la Constitución y en los Instrumentos
Internacionales; con las políticas emitidas por la Autoridad Ambiental Nacional, y con los
procedimientos, mecanismos e instrumentos de regularización, seguimiento y control ambiental en
función de la magnitud de impacto y riesgo ambiental de un proyecto o actividad.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito por medio de la Autoridad Ambiental Distrital
aplicará los lineamientos en materia de prevención, regularización, seguimiento y control ambiental,
sujetos a la política, dirección, coordinación y control como parte del Sistema Nacional
Descentralizado de Gestión Ambiental (en adelante SNDGA) y del Sistema Único de Manejo
Ambiental (en adelante SUMA).
Artículo 3234.- La Autoridad Ambiental Distrital del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito
emitirá los instructivos, guías, procedimientos, normas técnicas, y otros instrumentos técnicos y
administrativos dentro de sus atribuciones a través de resoluciones administrativas que permitan la
operatividad del presente Título.
Artículo 3237.- En el caso de actividades reguladas por cuerpos normativos sectoriales, el sujeto de
control se acogerá a los procedimientos y plazos establecidos en dichas normas, a excepción de
aquellos parámetros técnicos en los cuales la norma local del Distrito Metropolitano de Quito sea
más estricta.
Artículo 3238.- Las Secretarías, Agencias, Empresas, y demás órganos del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, están obligados a cumplir con los lineamientos emitidos por la Autoridad
Ambiental Distrital dentro de su ámbito de competencia.
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CAPÍTULO II
DEL SISTEMA DE MANEJO AMBIENTAL EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 3239.- Definición.- Es el sistema que por medio de principios, normas, procedimientos y
mecanismos ejecuta el planteamiento, programación, control, administración y evaluación del
impacto ambiental, riesgos ambientales, planes de manejo ambiental, planes de manejo de riesgos,
sistemas de monitoreo, planes de contingencia y mitigación, auditorías ambientales, planes de
abandono, planes emergentes y de acción, y demás instrumentos ambientales, dentro de los procesos
de prevención, regularización, seguimiento y control ambiental, acorde a las políticas ambientales
emitidas por la Autoridad Ambiental Nacional, mismas que deben ser aplicadas por el Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito como Autoridad Ambiental de Aplicación responsable.
Artículo 3240.- Principios del sistema.- En el marco del desarrollo sostenible, son principios del
Sistema de Manejo Ambiental en el Distrito Metropolitano de Quito el mejoramiento continuo,
transparencia, eficiencia, eficacia, y participación social; durante el ciclo de vida de actividades y
proyectos que generen o puedan generar riesgo o impacto ambiental y dentro de las regulaciones
del presente Título.
Artículo 3241.- Elementos del sistema.- Son elementos del Sistema de Manejo Ambiental en el
Distrito Metropolitano de Quito, la Constitución de la República del Ecuador, los códigos, leyes y
normativa aplicable, principios del sistema, actores del sistema, así como los mecanismos, procesos
e instrumentos de la gestión ambiental que establezca el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito.
Artículo 3243.- Actores del sistema.- Los actores del Sistema de Manejo Ambiental son:
CAPÍTULO III
DE LA REGULARIZACIÓN AMBIENTAL EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
La Autoridad Ambiental Distrital emitirá los respectivos instructivos, instrumentos, guías y normas
técnicas pertinentes, con la finalidad de particularizar los procesos, prevenir y mitigar la
contaminación ambiental, precautelar el patrimonio natural, y concordar con el Plan Metropolitano
de Desarrollo y Ordenamiento Territorial del Distrito Metropolitano de Quito.
La autorización administrativa ambiental o permiso ambiental tendrán una vigencia acorde a lo que
dicte la normativa ambiental nacional.
Las normas técnicas ambientales aplicables en el Distrito Metropolitano de Quito, podrán ser más
estrictas en aquellos casos en que la Autoridad Ambiental Distrital lo determine mediante resolución
motivada.
Artículo 3246.- De los instrumentos para la obtención del permiso ambiental y autorización
metropolitana de implantación para telecomunicaciones inalámbricas.- Para el caso de la
prestación del servicio móvil avanzado, las infraestructuras que permiten la prestación del mismo,
entre las que se encuentran: estaciones base celular fijas, centrales y repetidoras de microondas fijas,
obtendrán su permiso o autorización ambiental de acuerdo a la normativa ambiental nacional.
Adicionalmente, en el marco de las competencias municipales, previo al inicio de la implantación
de los mencionados proyectos en el Distrito Metropolitano de Quito, los proponentes deben obtener
la Autorización Metropolitana de Implantación para estaciones base celular fijas, centrales y
repetidoras de microondas fijas, la cual se mantendrá vigente durante la vida útil del proyecto.
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Los mencionados proyectos deben cumplir con las condiciones de zonificación y uso de suelo, y
deberán instalarse y mantenerse en concordancia con las determinaciones establecidas en el marco
normativo municipal. El proponente obtendrá la correspondiente Autorización Metropolitana de
Implantación una vez que los documentos del proyecto que se describen a continuación, hayan sido
revisados y/o aprobados:
CAPÍTULO IV
DE LA PÓLIZA O GARANTÍA DE FIEL CUMPLIMIENTO AL PLAN DE MANEJO
AMBIENTAL
Artículo 3247.- Del establecimiento de la póliza o garantía de fiel cumplimiento del Plan de
Manejo Ambiental.- Los proyectos, obras, o actividades que supongan riesgo o impacto ambiental
medio o alto, previo a la obtención de su respectivo permiso ambiental, entre otros requisitos
contemplará la entrega de una garantía bancaria o póliza de fiel cumplimiento al Plan de Manejo
Ambiental, equivalente al 100% del costo del mismo, con el propósito de enfrentar posibles
incumplimientos del Plan de Manejo Ambiental y asegurar la efectiva y oportuna remediación,
reparación y restauración de los daños e impactos ambientales negativos producidos, relacionados
con la ejecución del proyecto, obra o actividad, cuyo endoso será a favor del Municipio
Metropolitano de Quito.
La garantía bancaria o póliza de fiel cumplimiento al Plan de Manejo Ambiental tendrá vigencia por
el tiempo que dure la ejecución del proyecto, obra o actividad, y será un requisito de acuerdo a lo
que dicte la normativa ambiental nacional. Este instrumento debe ser entregado por parte del
administrado a la Autoridad Ambiental Distrital para su revisión y aprobación; una vez aprobada
la póliza o garantía, la Autoridad Ambiental Distrital remitirá dicho documento a la Tesorería
Metropolitana para su custodia, registro y control.
La Autoridad Ambiental Distrital deberá motivar a través de resolución para que la Tesorería
Metropolitana proceda a la ejecución de una póliza o garantía de fiel cumplimiento al Plan de
Manejo Ambiental de un administrado. Para la renovación o devolución de una póliza o garantía, la
Tesorería Metropolitana requerirá el pronunciamiento de la Autoridad Ambiental Distrital.
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No se exigirá ésta garantía o póliza cuando los ejecutores del proyecto, obra o actividad sean
entidades del sector público o empresas cuyo capital suscrito pertenezca, por lo menos a las dos
terceras partes a entidades de derecho público o de derecho privado con finalidad social o pública.
Sin embargo, la entidad ejecutora responderá administrativa y civilmente por el cabal y oportuno
cumplimiento del Plan de Manejo Ambiental del proyecto, obra o actividad y de las contingencias
que puedan producir daños ambientales o afectaciones a terceros, de acuerdo a lo establecido en la
Normativa aplicable.
CAPÍTULO V
PARTICIPACIÓN SOCIAL
Además, el proceso de participación social en la gestión ambiental se rige por los principios de
legitimidad y representatividad y se define como un esfuerzo de las instituciones del Estado, la
ciudadanía y el sujeto de control interesado en realizar un proyecto, obra o actividad.
Artículo 3249.- De los mecanismos de participación en la gestión ambiental.- Son los elementos
establecidos por la Autoridad Ambiental Distrital en concordancia con lo dispuesto por la normativa
ambiental nacional, y a lo establecido en los instructivos de aplicación para el proceso de
participación social en la gestión ambiental.
Los mecanismos de participación social se definen considerando el nivel de impacto ambiental que
genera el proyecto o actividad y el nivel de conflictividad identificado; y de ser el caso generarán
mayores espacios de participación.
La Autoridad Ambiental Distrital revisará, analizará y evaluará la información presentada por parte
del sujeto de control a la población sobre la posible realización de actividades, obras o proyectos,
como también de los posibles impactos socioambientales, con la finalidad de recoger las opiniones
y observaciones socioambientales, e incorporar en los instrumentos de prevención ambiental.
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CAPÍTULO VI
DEL SEGUIMIENTO Y CONTROL AMBIENTAL
Artículo 3252.- Alcance del seguimiento y control ambiental.- Tiene por objeto verificar el
cumplimiento de la normativa ambiental y de las obligaciones ambientales contenidas en los
permisos ambientales y autorizaciones administrativas ambientales correspondientes.
Este se efectuará sobre todos los proyectos, obras o actividades que generen o puedan generar
riesgos o impactos ambientales, que cuenten o no con el correspondiente permiso o autorización
administrativa ambiental, a través de los mecanismos de control y seguimiento y al cumplimiento
de la normativa ambiental aplicable.
En los casos que amerite un informe técnico, la Autoridad Ambiental Distrital lo remitirá a la
Autoridad Metropolitana de Control, quien podrá otorgar tiempos perentorios para que los
administrados o sujetos de control den cumplimiento con las medidas para mitigar, subsanar,
remediar, restaurar o reparar los impactos ambientales dentro del debido proceso administrativo
sancionador.
Artículo 3254.- De los actores de apoyo al seguimiento y control ambiental.- Las actividades de
control y seguimiento podrán ser ejecutadas con el apoyo de las entidades cooperantes autorizadas
para el efecto, de las Administraciones Zonales, Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de
Quito, Fuerza Pública y otras entidades que se las requiera, dentro del marco de sus funciones y
atribuciones, y con la sola solicitud de la Autoridad Ambiental Distrital.
Artículo 3255.- De las Administraciones Zonales.- Las administraciones zonales del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito a través de sus técnicos ambientales, podrán realizar inspecciones
de control ambiental y atención a denuncias de la ciudadanía de actividades, obras y proyectos que
generen riesgo o impacto ambiental mínimo, de acuerdo a los lineamientos y atribuciones que
consten en la delegación que para el efecto dicte la Autoridad Ambiental Distrital. En el caso de que
existan presunciones de infracciones ambientales que contengan fundamentos técnicos y jurídicos,
las Administraciones Zonales notificarán debidamente a la Autoridad Metropolitana de Control
para el inicio del proceso administrativo correspondiente y a la Autoridad Ambiental Distrital para
el respectivo seguimiento ambiental en caso de concernir.
Artículo 3256.- Del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito.- El Cuerpo de Agentes
de Control Metropolitano de Quito, sin perjuicio de aquellas funciones que mediante Ordenanza o
disposición se le establezcan, en ejercicio de la potestad pública, tendrá como función colaborar con
la Autoridad Metropolitana de Control, la Autoridad Ambiental Distrital y las personas o entidades
cooperantes bajo contrato vigente, con el fin de garantizar la efectiva ejecución del seguimiento y
control ambiental, el cumplimiento de las normas ambientales y la seguridad e integridad de los
funcionarios que realizan el debido control.
Artículo 3257.- Medidas cautelares preventivas.- De ser necesario, de acuerdo a las disposiciones
constitucionales, la Autoridad Metropolitana de Control en cualquier etapa del proceso
administrativo sancionador, podrá dictar las medidas cautelares preventivas previstas en la
normativa metropolitana que regula el ejercicio de las potestades sancionadoras dentro del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 3258.- Denuncias ciudadanas.- Para denunciar las infracciones ambientales de cualquier
tipo, la ciudadanía presentará oficialmente a la Autoridad Ambiental Distrital, Autoridad
Metropolitana de Control y/o a las Administraciones Zonales, una descripción del acto que se
denuncia, su localización y dirección, y los posibles autores del hecho.
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CAPÍTULO VII
DEL PLAN EMERGENTE Y PLAN DE ACCIÓN
Artículo 3259.- Del Plan Emergente.- Es un conjunto de acciones programadas para mitigar,
reducir, remediar y reparar los impactos ambientales producidos por una emergencia no
contemplada, que no se encuentren previstos en el correspondiente Plan de Manejo Ambiental
aprobado o registrado, o para actividades que no cuenten con el respectivo permiso o autorización
administrativa ambiental, el cual deberá ser presentado por el administrado dentro de las cuarenta
y ocho (48) horas de producido el o los eventos o cuando la Autoridad Ambiental competente así lo
requiera.
Si las acciones derivadas de la contingencia requieren para su ejecución mayor tiempo del señalado,
el administrado deberá presentar adicionalmente o de manera complementaría un Plan de Acción.
Artículo 3260.- Del Plan de Acción.- Es un conjunto de acciones a ser implementadas por el
administrado para corregir los incumplimientos al Plan de Manejo Ambiental y/o normativa
ambiental vigente.
Dicho Plan estará sujeto al control y seguimiento por parte de Autoridad Ambiental Distrital por
medio de informes de cumplimiento de acuerdo al cronograma respectivo, y demás mecanismos de
seguimiento y control establecidos en el presente Título y sus instructivos pertinentes.
CAPÍTULO VIII
DEL RÉGIMEN DE INCENTIVOS
Artículo 3261.- De los incentivos.- Los administrados podrán acceder a los reconocimientos e
incentivos ambientales establecidos en la normativa local y nacional.
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De igual manera, podrán acceder a los incentivos que se desarrollan bajo el programa de la
Distinción Ambiental Metropolitana “Quito Sostenible” (DAM-QS).
El procedimiento para la aplicación de los incentivos será emitido por la Autoridad Ambiental
Distrital a través de los respectivos instructivos.
CAPÍTULO IX
PROCEDIMIENTO, INFRACCIONES, Y SANCIONES
ii. Para el caso de actividades categorizadas como impacto ambiental bajo de acuerdo
a lo que señale la normativa ambiental vigente, se sancionará con una multa
equivalente a 10 salarios básicos unificados del trabajador en general.
iii. Para el caso de actividades de impacto ambiental medio y alto se sancionará con
una multa de 20 salarios básicos unificados del trabajador en general.
i. Si es Leve con una multa de 20 salarios básicos unificados del trabajador en general,
sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la reparación
ambiental a que haya lugar;
ii. Si es Grave con una multa de 40 salarios básicos unificados del trabajador en
general, sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la
reparación ambiental a que haya lugar;
iii. Si es Muy Grave con una multa de 100 salarios básicos unificados del trabajador
en general; sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la
reparación ambiental a que haya lugar.
i. Por ruido que supere los límites máximos permisibles establecidos en las normas técnicas
pertinentes, independientemente que el administrado cuente o no con el respectivo permiso
o autorización administrativa ambiental, excepto en situaciones de emergencia declaradas
por la Autoridad competente, serán sancionados en base al grado de afectación e impacto
ambiental, el cual será determinado por los mecanismos establecidos en los instructivos
pertinentes del presente Título, de la siguiente forma:
i. Si es Leve con una multa de 2 salarios básicos unificados del trabajador en general,
sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la reparación
ambiental a que haya lugar;
ii. Si es Grave con una multa de 4 salarios básicos unificados del trabajador en general,
sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la reparación
ambiental a que haya lugar;
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iii. Si es Muy Grave con una multa de 8 salarios básicos unificados del trabajador en
general; sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la
reparación ambiental a que haya lugar.
i. Si es Leve con una multa de 2 salarios básicos unificados del trabajador en general,
sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la reparación
ambiental a que haya lugar;
ii. Si es Grave con una multa de 4 salarios básicos unificados del trabajador en general,
sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la reparación
ambiental a que haya lugar;
iii Si es Muy Grave con una multa de 15 salarios básicos unificados del trabajador en
general; sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la
reparación ambiental a que haya lugar.
k. No entregar residuos y/o desechos especiales a gestor ambiental autorizado para el efecto,
independientemente que el administrado cuente o no con el respectivo permiso o
autorización administrativa ambiental, excepto en situaciones de emergencia declaradas por
la Autoridad competente, se otorgará el término de 8 días para que el sujeto de control
presente evidencia de la entrega del residuo y/o desecho a un gestor ambiental autorizado
para la gestión de dicho residuo y/o desecho. En caso de no presentar la evidencia
correspondiente, serán sancionados en base a la magnitud de riesgo o impacto ambiental de
la actividad, obra o proyecto, el cual será determinado por los mecanismos establecidos en
los instructivos pertinentes del presente Título, de la siguiente forma:
i. Si es Leve con una multa de 2 salarios básicos unificados del trabajador en general,
sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la reparación
ambiental a que haya lugar;
ii. Si es Grave con una multa de 8 salarios básicos unificados del trabajador en general,
sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la reparación
ambiental a que haya lugar;
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iii. Si es Muy Grave con una multa de 30 salarios básicos unificados del trabajador en
general; sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la
reparación ambiental a que haya lugar.
l. No entregar residuos y/o desechos peligrosos a gestor ambiental autorizado para el efecto,
independientemente que el administrado cuente o no con el respectivo permiso o
autorización administrativa ambiental, excepto en situaciones de emergencia declaradas por
la Autoridad competente, se otorgará el término de 8 días para que el sujeto de control
presente evidencia de la entrega del residuo y/o desecho a un gestor ambiental autorizado
para la gestión de dicho residuo y/o desecho. En caso de no presentar la evidencia
correspondiente, serán sancionados en base al grado de afectación, el cual será determinado
por los mecanismos establecidos en los instructivos pertinentes del presente Título, de la
siguiente forma:
i. Si es Leve con una multa de 4 salarios básicos unificados del trabajador en general,
sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la reparación
ambiental a que haya lugar;
ii. Si es Grave con una multa de 15 salarios básicos unificados del trabajador en
general, sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la
reparación ambiental a que haya lugar;
iii. Si es Muy Grave con una multa de 50 salarios básicos unificados del trabajador en
general; sin perjuicio de las acciones civiles o penales y la responsabilidad por la
reparación ambiental a que haya lugar.
iii. Para el caso de actividades de impacto ambiental medio y alto se sancionará con
una multa de 20 salarios básicos unificados del trabajador en general.
Para la gradación del impacto ambiental se tomará como base el informe técnico ambiental
correspondiente, el cual se regirá bajo lo descrito en la normativa ambiental vigente.
La instancia que presuma la existencia de un delito ambiental, deberá oficiar a la autoridad
competente para el inicio de las acciones correspondientes.
Artículo 3265.- Atenuantes.- Las sanciones graves o muy graves se podrán reducir en un cuarto de
las multas contenidas en el presente Título, cuando el administrado que haya cometido la infracción,
adopte medidas y acciones inmediatas que subsanen o minimicen los daños ambientales, dentro de
las 48 horas posteriores a la identificación de la infracción o incumplimiento, situación que deberá
ser avalada por el informe técnico de la Autoridad Ambiental Distrital, esto sin perjuicio de la
suspensión de la actividad, la remediación, restauración o reparación inmediata del daño ambiental,
y el inicio de las acciones civiles o penales pertinentes.
Los gastos por concepto de análisis de laboratorio o de campo, peritaje, estudios y aquellas asesorías
para la formulación de criterios técnicos necesarios para determinar daño o impacto ambiental que
adicionalmente se requieran para el dictamen solicitado, correrán a cargo del sujeto de control,
promotor de la obra, proyecto o actividad responsable de la contaminación o impacto ambiental
generado.
Las causales para la aplicación de la suspensión son la reincidencia sobre la misma infracción que
hubiera sido sancionada en sede administrativa, en el plazo de 2 años consecutivos.
TÍTULO VI56
DEL BIENESTAR ANIMAL
CAPÍTULO I
DE LA GESTIÓN INTEGRAL DE LA FAUNA URBANA EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN ÚNICA
OBJETO, ÁMBITO DE APLICACIÓN, PRINCIPIOS GENERALES Y SUJETOS
RESPONSABLES
Artículo 3268.- Objeto. El objeto del presente Título es regular y controlar la Fauna Urbana,
garantizando los principios de bienestar animal en la tenencia, crianza, comercialización,
reproducción, transporte y eutanasia de la fauna urbana en el Distrito Metropolitano de Quito,
promoviendo la tenencia responsable, la convivencia armónica, la protección y el desarrollo natural
de las especies; evitando el maltrato, la crueldad, el sufrimiento y las deformaciones de sus
características físicas, en el marco de la salud pública.
56
Nota: Incorporado mediante Ordenanza Metropolitana Nro 019 publicada en el Registro Oficial Suplemento 1488 de
18 de enero de 2021.
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La Fauna Urbana es la terminología global que para el territorio que conforma el Distrito
Metropolitano de Quito incluye a los siguientes tipos de animales:
Artículo 3269.- Principios. Los principios para la aplicación de la normativa metropolitana sobre
fauna urbana son los siguientes:
a) In dubio pro natura: Cuando exista falta de información, vacío legal o contradicción de
normas, o se presente duda sobre el alcance de las disposiciones legales nacionales y
metropolitanas vigentes respecto a la fauna urbana, se aplicará lo que más favorezca al
ambiente y a la naturaleza. De igual manera se procederá en caso de conflicto entre esas
disposiciones.
b) Responsabilidad Compartida: Se desarrolla en el ámbito de las responsabilidades
públicas como en el de las privadas en cuanto a la protección y el manejo de la Fauna
Urbana en el Distrito Metropolitano de Quito, cumpliendo conjunta y paralelamente las
personas naturales o jurídicas e instituciones públicas o privadas sus deberes,
obligaciones, así como ejerciendo derechos de manera consecuente con el ambiente y
fauna urbana en la que se encuentra.
c) Participación Ciudadana: Es la participación de la ciudadanía a través de los
mecanismos establecidos en el régimen jurídico aplicable, con el objeto de que todo tipo
de organizaciones y asociaciones de hecho o de derecho, dedicadas al rescate, refugio,
cuidado, reinserción de animales e investigación, promuevan la protección y respeto al
bienestar animal y manejo responsable de la fauna urbana.
d) Precaución: Cuando no exista certeza científica sobre el impacto o daño que supone para
la fauna urbana, alguna acción u omisión, el Gobierno Autónomo del Distrito
Metropolitano de Quito a través del órgano ejecutor, adoptará las medidas eficientes para
evitar, reducir, mitigar o cesar la afectación al bienestar animal. Este principio reforzará
al principio de prevención.
e) Prevención: Cuando exista certidumbre o certeza científica sobre el impacto o daño a la
fauna urbana que puede generar una actividad o producto, el Gobierno Autónomo del
Distrito Metropolitano de Quito a través del órgano ejecutor, exigirá a quien la promueva
el cumplimiento de disposiciones, normas, procedimientos y medidas destinadas
prioritariamente a eliminar, evitar, reducir, mitigar y cesar la afectación al bienestar
animal.
f) Subsidiariedad: El Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito,
intervendrá de manera subsidiaria, efectiva y oportunamente para la reparación
correspondiente al impacto o daño causado, cuando el que lo promovió o provocó por
acción, omisión o comisión por omisión, no asuma su responsabilidad sobre la reparación
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que corresponde por dicho daño, con el fin de precautelar el manejo responsable de la
fauna urbana, así como avalar el derecho de los ciudadanos a un ambiente sano,
garantizando la salud pública. Para este fin, el Gobierno Autónomo del Distrito
Metropolitano de Quito de manera complementaria y obligatoria exigirá o repetirá en
contra del o los responsables del impacto o daño, por el pago de todos los gastos
incurridos, sin perjuicio de la imposición de las sanciones correspondientes. Similar
procedimiento aplica cuando la afectación se deriva de la acción u omisión del servidor
público responsable de realizar el control de la fauna urbana en el Distrito Metropolitano
de Quito.
10. Animales destinados al trabajo, oficio y asistencia: Animal domesticado que puede ser
empleado para labores de apoyo o productivas o de cuidado emocional, intelectual o físico
del ser humano.
11. Animal de Reproducción o de Cría: Destinar un animal doméstico que por sus
características genotípicas y fenotípicas se utiliza para la reproducción.
12. Animal destinado al consumo: Animal reproducido, criado y faenado con el fin de que su
carne y subproductos sean aptos para el consumo humano o animal.
13. Animal destinado al entretenimiento: Cualquier especie animal que se utilice para la
finalidad de entretener a los seres humanos.
14. Animales destinados a experimentación: Animales reproducidos, criados y utilizados en
actividades de experimentación, docencia o investigación.
15. Animal sinantrópico: El animal cuyo número poblacional ha sido rebasado y se constituyen
en una amenaza para los seres humanos, otros animales y naturaleza. El control de estos
animales se lo realiza de manera técnica y aplicando las medidas que respeten el bienestar
animal.
16. Animal en estado de atención y cuidado emergente: Es el animal que cumplen cualquiera
de estas cuatro condiciones: viejo, enfermo, maltratado, cachorro, hembras, hembras
preñadas o paridas.
17. Animal adiestrado: Es el animal condicionado para realizar funciones de vigilancia,
protección, guardia, detección de sustancias sujetas a fiscalización, armas y explosivos,
acciones de búsqueda y rescate de personas o animales, terapia, asistencia, entretenimiento
y demás acciones análogas.
18. Animal de compañía diagnosticado como peligroso: Se considera a un animal de compañía
diagnosticado como peligroso, cuando sin causa ni provocación pasada o presente, haya
atacado a una o varias personas o animales ocasionándoles un daño físico grave; cuando
haya sido utilizado en actividades delictivas o peleas; o cuando presente una enfermedad
zoonótica que no pueda ser tratada; y, que sea evidencia luego de realizada una evaluación
integral, clínico- comportamental.
19. Bienestar Animal: Es el estado físico y mental saludable de un animal que puede expresar
su comportamiento natural dentro de su entorno y vive en relación armónica con sus
cuidadores quienes le proporcionan las condiciones adecuadas en apego a las cinco
libertades de bienestar animal.
20. Ciencias Veterinarias Forenses: La Aplicación de un gran espectro de ciencias que incluye
a la medicina veterinaria para responder preguntas de interés en procesos judiciales o
administrativos.
21. Criadero: Instalaciones registradas y autorizadas por la autoridad competente, en las que se
reproduce animales con fines comerciales, bajo criterios de bienestar animal.
22. Crueldad: Es un acto intencional que causa dolor, sufrimiento o muerte de un animal.
23. Daño Grave: Cualquier herida física o alteración psicológica en animales, que resulte en
rotura de huesos, mutilaciones o laceraciones que provoquen desfiguración y requieran
múltiples suturas o cirugía cosmética.
24. Deyecciones: Excrementos biológicos de los animales.
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25. Educador de animales: Son los encargados de educar o reeducar de una forma amigable, sin
utilizar métodos aversivos de entrenamiento, (malestar, dolor o miedo). El objetivo es
enseñar al animal a través de un aprendizaje basado en una relación de confianza mutua
para la convivencia ordenada y amigable con seres humanos y otros animales.
26. Encargado Temporal: Son encargados temporales los paseadores de animales, los
adiestradores, los guías de animales, los responsables de los hogares temporales,
veterinarias, peluquerías, guarderías y otros relacionados. El encargado temporal de
animales, durante la tenencia de estos, asume las mismas obligaciones y deberes que el
tenedor responsable permanente.
27. Enriquecimiento Ambiental: Son medidas utilizadas por los responsables de animales para
precautelar su salud mental, en concordancia con las libertades de expresar su
comportamiento normal y de mantenerse libres de estrés. Estás medidas pueden constituir
un entretenimiento físico y mental acorde al etograma de cada especie y pueden incluir
medidas de recreación, adiestramiento, juguetes, grupos de juego u otras medidas lúdicas,
manteniendo siempre el bienestar animal.
28. Espacio público: Es el sistema estructurante que relaciona, integra, armoniza y funcionaliza
la diversidad de áreas, zonas y equipamientos de la ciudad y el territorio metropolitano y los
tratamientos en los diferentes elementos urbanísticos, arquitectónicos, paisajísticos y
naturales destinados por su uso o afectación a satisfacer necesidades colectivas; todos estos
elementos abarcan la globalidad ambiental, entornos inmediatos y articulaciones, las cuales
inciden en la conformación de sistemas o estructuras de espacios y serán tratados en sus
diferentes demandas, las ofertas y origen, por las instituciones especializadas en su
planificación y gestión.
29. Establecimiento de hospedaje de animales: Lugares de alojamiento temporal de animales
domésticos y de animales de compañía, se incluyen criaderos, veterinarias, hoteles,
guarderías, tiendas de animales de compañía, entre otros.
30. Estado Crítico: Condición en la cual el peligro es más evidente y puede resultar fatal si no
se logra vencer la adversidad que se enfrenta. El animal en estado crítico está en situación
inminente del peligro de muerte debido a las características en que se encuentra, para lo cual
un médico veterinario debe evaluar el peso corporal, lesiones antiguas y actuales,
condiciones del pelaje, ojos, temperatura, entre otros.
Si el animal en estado crítico cuenta con signos de abandono o descuido por el cual se
desencadenan enfermedades prolongadas, su reinserción en el entorno urbano no es
recomendable y el método Atrapar, Identificar, Registrar, Esterilizar, Soltar no es
procedente.
31. Esterilización y Castración de Alto Volumen y Calidad: iniciativas quirúrgicas eficientes
que alcanzan o superan los niveles aceptables de cuidados médicos veterinarios al prestar
servicios accesibles y focalizados de esterilización y castración de grandes cantidades de
perros y gatos para reducir su sobrepoblación y sacrificio potencial.
32. Eutanasia: Designa al acto humanitario de inducir la muerte de un animal que sufre una
situación penosa, enfermedad agónica, incurable o de difícil recuperación, usando un
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método clínico que ocasione la pérdida rápida e irreversible de la conciencia que produzca
una muerte indolora o con un mínimo de dolor y angustia para el animal.
33. Faenar: Es el proceso estructurado, ordenado, adecuado y sanitario para el sacrificio de un
animal de consumo, con el objeto de obtener su carne en condiciones óptimas para el
consumo humano.
34. Fauna Urbana: La fauna urbana está compuesta por los animales domésticos, los animales
que tienen como hábitat espacios públicos y áreas verdes, y los animales que constituyen un
riesgo por el contagio de enfermedades en el perímetro del Distrito Metropolitano de Quito.
35. Fauna Silvestre en el Perímetro Urbano: Es el conjunto de especies de fauna silvestre que
han hecho su hábitat en zonas urbanas o que fueron introducidas en dichas zonas del Distrito
Metropolitano de Quito. Se propenderá que la fauna silvestre se mantenga en su hábitat
natural.
36. Gato Comunitario: Son aquellos gatos que individualmente o en grupo conviven bajo
parámetros de bienestar animal con la comunidad de un sector o barrio que los atiende
mediante una persona o grupo de personas debidamente organizadas.
37. Hábitat: Lugar de condiciones apropiadas para que viva un organismo, especie o comunidad
animal o vegetal.
38. Hogar Temporal: Lugar de residencia, regularmente es un entorno familiar, que
solidariamente acoge de manera perentoria a animales abandonados
39. Índole: características comportamentales de una raza o grupo de razas producto de la
selección realizada por el ser humano.
40. Instituciones protectoras de animales: Fundaciones, asociaciones, organizaciones no
gubernamentales, de derecho privado, con conocimiento en bienestar animal, en la
protección para la defensa de los animales y sus derechos.
41. Identificación de los animales: Designa las operaciones de identificación y registro de los
animales, sea individualmente, con un identificador del animal en particular, o sea
colectivamente, por la unidad epidemiológica o el grupo a que pertenecen, con un
identificador del grupo en particular.
42. Maltrato Animal: Acto de causar daño físico, psicológico o emocional contra cualquier
animal, ya sea por acción directa, omisión o por negligencia humana sin importar la
intencionalidad del abusador.
43. Microchip: Dispositivo electrónico, que se incluye en un circuito integrado, que contiene
datos relativos al animal que la porta y del tenedor permanente responsable del animal, se
coloca en su cuerpo de manera subcutánea con fines de identificación.
44. Negligencia: Falta de cuidado o descuido al proporcionar la cobertura de las necesidades
básicas de un animal acorde con el bienestar animal.
45. Plataforma tecnológica: Herramienta orientada al adecuado desarrollo y utilización de
insumos tecnológicos, técnicos, virtuales, aplicaciones, servicios y contenidos de la Sociedad
de la Información que facilite la comunicación con los actores involucrados y relacionados
con la fauna urbana, que permita o facilite el proceso de ubicación animal y que desarrolle
analítica de datos para facilitar el proceso de almacenamiento de información actualizada y
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Artículo 3271.- Sujetos Responsables.- Están sujetos a la normativa prevista en este título, las
personas naturales o jurídicas, nacionales o extranjeras, de derecho público o privado:
Los sujetos obligados deberán cumplir lo dispuesto en el presente título, así como velar por el
cumplimiento del mismo, en coordinación con el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, en
los términos establecidos en el ordenamiento jurídico vigente.
Artículo 3272.- De los Derechos de los Sujetos Responsables. -Los sujetos responsables tendrán los
siguientes derechos:
Artículo 3273.- De las Obligaciones de los Sujetos Responsables. -Los sujetos responsables
deben:
los gastos justificados que se hayan generado por concepto del rescate, atención
veterinaria, alimentación y cuidado del o los animales extraviados;
14. Transitar con los animales de compañía con las debidas seguridades para ellos y para las
demás personas como usos de collar, arnés o trailla y otros que se establezcan de
conformidad con el protocolo que para el efecto expida el ente rector de salud del Distrito
Metropolitano de Quito;
15. Recoger del espacio público y privado todas las deyecciones del o los animales a su cargo;
16. La persona que encuentre a un animal extraviado deberá reportar su hallazgo en la
Unidad de Bienestar Animal, a través de los mecanismos que el Ente Rector
Metropolitano de Salud desarrolle en el protocolo debidamente aprobado;
17. Mantener a los animales dentro de los predios privados, evitando que deambulen por el
espacio público sin la supervisión de quien ejerce la tenencia responsable permanente o
temporal del animal;
18. Efectuar el transporte de animales en la forma exigida en este título;
19. A respetar la tenencia responsable permanente o temporal de animales en su lugar de
habitación, sea este propio o alquilado, sea en viviendas individuales o en un complejo
habitacional en propiedad horizontal, conforme al bienestar animal;
20. Educarlos, socializarlos y hacer que interactúen con la comunidad humana y animal en
el marco del bienestar animal, con especial énfasis en los animales de compañía entre los
que se considera a los perros y gatos;
21. El Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito, deberá mantener, generar y
expandir para la ciudadanía, la mayor cantidad de espacios verdes, adecuados para
actividades de socialización, deportivas sin traílla, paseos y demás acciones que
fomenten una buena relación entre los animales de compañía y sus tenedores
permanente o temporales, en coordinación con la Unidad de Bienestar Animal.
Artículo 3274.- De las Prohibiciones de los Sujetos Responsables.- Los sujetos responsables tienen
las siguientes prohibiciones:
Artículo 3275.- La fauna Urbana del Distrito Metropolitano de Quito como parte de la naturaleza.-
La fauna urbana al ser parte de la naturaleza tiene una protección especial por parte de la sociedad,
la familia y el Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito, están obligados a respetar
integralmente su existencia en el marco de los instrumentos internacionales, la Constitución, la
normativa convencional, nacional y metropolitana vigente.
CAPÍTULO II
DE LA GESTIÓN INTEGRAL DE LA FAUNA URBANA EN EL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
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SECCIÓN ÚNICA
DE LA INSTITUCIONALIDAD Y SUS SERVICIOS
Artículo 3277.- De las Instituciones que desarrollan la Gestión Integral de la Fauna Urbana en el
Distrito Metropolitano de Quito.- Las instituciones que desarrollan la Gestión Integral de la Fauna
Urbana son:
a) El Ente Rector de Salud del Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito, a
través de la unidad de Bienestar Animal creada por el ejecutivo del Gobierno Autónomo del
Distrito Metropolitano de Quito.
b) El Ente Rector del Ambiente del Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito.
c) El Ente Rector de la Inclusión del Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito.
d) Agencia Metropolitana de Control Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito.
e) Organizaciones de Médicos Veterinarios debidamente acreditados para ejercer su profesión
por la entidad nacional vigente e inscritos en el REMETFU.
f) Las Universidades que suscriban con el ente Rector de Salud del Gobierno Autónomo del
Distrito Metropolitano de Quito, convenios de atención y formación académica, como
prácticas y pasantías en materia de Fauna Urbana y Bienestar Animal.
g) El Consejo de Protección de Derechos del Distrito Metropolitano de Quito a través de la
Comisión de los Derechos de Naturaleza y Animales.
h) Las Organizaciones de la sociedad civil, debidamente inscritas en el REMETFU con
lineamiento técnico- científico para el manejo responsable de la fauna urbana y aplicación
del bienestar animal.
Artículo 3278.- Ente Rector en el manejo de la Fauna Urbana del Distrito Metropolitano de Quito.-
La Secretaría Metropolitana de Salud, el órgano que le reemplace o quien hiciere sus veces; será el
ente rector para la aplicación de las disposiciones contenidas en este Título y la normativa
metropolitana vigente.
Artículo 3279.- Ente Ejecutor en el manejo de la Fauna Urbana del Distrito Metropolitano de
Quito.- El Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito, contará con la Unidad de
Bienestar Animal adscrita al órgano metropolitano rector de la salud.
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Artículo 3282.- Del perfil del Director de la Unidad de Bienestar Animal.- El director de la Unidad
de Bienestar Animal, al momento de posesionarse, debe poseer como requisito mínimo el título
profesional debidamente acreditado y registrado en la institución pública nacional competente, en
el área de las ciencias veterinarias; además, deberá contar con al menos (5) cinco años de experiencia
comprobada en dirección, gerencia, gestión pública o dirección de proyectos en salud pública. El
título de cuarto nivel en el área de ciencias de la salud es un mérito adicional.
El director de la Unidad será designado y posesionado por la máxima autoridad del Ente
Metropolitano Rector de Salud de acuerdo siguiendo el debido proceso de selección con el perfil
para el cargo.
Artículo 3284.- De los servicios de la Unidad de Bienestar Animal.- Los servicios que brinda la
Unidad de Bienestar Animal en la jurisdicción del Distrito Metropolitano son:
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a. REGISTRO. -Es la base de datos que se forma y alimenta por la inscripción de:
a.1.-) Animales comprendidos en la fauna urbana del Distrito Metropolitano de Quito; a.2.-) Las
personas que asuman la tenencia responsable permanente de los animales comprendidos en la
fauna urbana del Distrito Metropolitano de Quito (Titulares);
a.3.-) Los Prestadores de Servicios relacionados a la Fauna Urbana, cuyas personas que asuman
la tenencia responsable temporal de los animales comprendidos en la fauna urbana del Distrito
Metropolitano de Quito (paseadores, peluqueros caninos, cuidadores y los que se incorporen en
la normativa reglamentaria y protocolaria que apruebe el ente metropolitano rector de salud);
a.4.-) Hospitales, clínicas y consultorios veterinarios incluyendo a sus representantes;
a.5.-) Centros de estética animal incluyendo a sus representantes;
a.6.-) Los Criaderos, los centros de reproducción o comercialización de animales domésticos
incluyendo a sus representantes;
a.7.-) Centros o Escuelas de adiestramiento incluyendo a sus representantes;
a.8.-) Hoteles y centros de alojamiento incluyendo a sus representantes;
a.9.-) Centros de Adopción, Acogida, Albergues, Fundaciones, Organizaciones caninas y de la
sociedad civil vinculadas al bienestar animal y otros establecimientos de rescate de animales de
compañía, incluyendo sus representantes;
a.10.-) Establecimientos donde se desarrollen eventos y espectáculos públicos lícitos con
animales incluyendo sus responsables;
a.11.-) Bioterios, Centros de investigación, experimentación y laboratorios incluyendo sus
representantes;
a.12.-) Rescatistas independientes;
a.13.-) Personas sancionadas por maltrato animal;
a.14.-) Los cuerpos de los animales inscritos ya fallecidos con las causas de su muerte bajo el
protocolo debidamente aprobado por el Ente Rector Metropolitano de Salud;
a.15.-) Las alertas por pérdidas o extravíos de los animales de compañía.
En el caso de los perros y los gatos, que no tengan un tenedor responsable o que estén a cargo
de personas con experiencia de vida en calle, el gasto lo asumirá el Gobierno Autónomo del
Distrito Metropolitano de Quito.
Los animales de compañía inscritos e identificados, con tenedor responsable permanente, deben
portar una placa de identificación en la que constará la siguiente información:
b.1.-) El nombre del animal de compañía;
b.2.-) Teléfonos de contacto y correo electrónico del tenedor responsable permanente del animal
de compañía;
b.3.-) El estado reproductivo del animal de compañía: “esterilizado” o “no esterilizado”, según
corresponda;
b.4.-) El código de inscripción, asignado al animal de compañía en el Registro Metropolitano de
Tenencia de Fauna Urbana que se conoce como REMETFU;
b.5.-) Datos relevantes del estado de salud, en el caso de haberlos.
Quien asume la titularidad responsable de un animal de compañía, deberá contar con un carnet de
identificación que incorpora los siguientes datos:
b.6.-) El nombre del animal de compañía;
b.7.-) Fotografía del animal de compañía;
b.8.-) El nombre, teléfonos y correo electrónico del tenedor responsable permanente del animal
de compañía;
b.9.-) El estado reproductivo del animal de compañía: “esterilizado” o “no esterilizado”, según
corresponda;
b.10.-) El código de inscripción, asignado al animal de compañía en el Registro Metropolitano de
Tenencia de Fauna Urbana que se conoce como REMETFU;
b.11.-) Datos relevantes del estado de salud, en el caso de haberlos.
Los veterinarios, clínicas veterinarias o tiendas de animales de compañía conocidas como tiendas de
mascotas, que posean un registro de identificación deberán migrar estos datos al Registro
Metropolitano de Tenencia de Fauna Urbana que se conoce como REMETFU para el cumplimiento
de la normativa metropolitana vigente.
Los animales de compañía inscritos e identificados, sin titular conocido o reconocido, deben portar
una placa de identificación en la que constará la siguiente información:
b.12.-) El estado reproductivo del animal: “esterilizado”;
b.13.-) El código de inscripción, asignado al animal de compañía en el Registro Metropolitano de
Tenencia de Fauna Urbana que se conoce como REMETFU.
Artículo 3286.- Del Centro de Atención Veterinaria, Rescate y Acogida Temporal Metropolitana
(CAVRAT). El Centro de Atención Veterinaria, Rescate y Acogida Temporal es el nombre que
adquieren las instalaciones físicas funcionales que brindan la debida atención veterinaria, resguardo,
acogida temporal digna, segura y saludable a los animales que son parte de la fauna urbana en el
Distrito Metropolitano de Quito, que están a cargo de la Unidad de Bienestar Animal para ejecutar
sus funciones y realizar el manejo de la fauna urbana, sometiéndose al control del Ente Rector
Metropolitano de Salud, órgano que aprobará la normativa protocolaria complementaria para el
adecuado diseño, edificación y funcionamiento de estas instalaciones con base en el presente Título
debiendo considerar los siguientes puntos:
Y los demás que contemplen las normas técnicas pertinentes y aplicables para la correcta estructura
y adecuado funcionamiento de este tipo de centro.
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Artículo 3287.- De los servicios que se brinda por medio del Centro de Atención Veterinaria,
Rescate y Acogida Temporal Metropolitana (CAVRAT).- El Centro de Atención Veterinaria,
Rescate y Acogida Temporal brindará lo siguiente:
Artículo 3288.- De los precios públicos por los servicios que presta la Unidad de Bienestar
Animal. -La Unidad de Bienestar Animal cobrará los precios públicos para cada uno de los servicios
que preste, de conformidad con el Reglamento del presente Título. Los casos de atención gratuita se
regularán de conformidad con el Régimen Jurídico aplicable.
Artículo 3289.- Del Control de la Zoonosis.- La Unidad de Bienestar Animal, en coordinación con
el ente rector del Sistema Nacional de Salud en la República del Ecuador y las autoridades
correspondientes internacionales, nacionales y metropolitanas, llevarán a cabo acciones para
prevención y control de las enfermedades transmitidas desde los animales al ser humano con
lineamientos internacionales de la Organización Mundial de Sanidad Animal (O.I.E.) y la
Organización Mundial de la Salud (O.M.S.), así como bajo las estrictas normas técnicas y el
cumplimiento obligatorio la normativa constitucional, convencional, legal, metropolitana,
reglamentaria y protocolaria vigentes.
Este plan incluirá un programa de vigilancia de enfermedades que puedan ser trasmitidas desde los
seres humanos y animales de compañía hacia la fauna silvestre, y desde la fauna silvestre hacia los
animales domésticos y seres humanos.
Distrito Metropolitano de Quito, y que se constituya en un riesgo inminente para la salud pública
de la ciudadanía o de los ecosistemas, la Unidad de Bienestar Animal procederá a establecer un
subsistema de vigilancia epidemiológica, prevención y control de la enfermedad en las especies
animales afectadas en coordinación con el ente rector nacional de salud.
Para los animales que no han sido diagnosticados como positivos al agente, la Unidad de Fauna
Urbana, realizará campañas de vacunación masivas, en el caso de existir la misma, para las especies
afectadas. De no existir vacuna, se procederá a tomar las medidas de aislamiento y control necesarias
a los animales positivos al agente, para evitar su propagación hacia otros animales o seres humanos
libres del patógeno. Para el caso de animales positivos que se constituya en un reservorio del agente,
la unidad deberá ejecutar mecanismos de control de población siguiendo los protocolos de eutanasia
aprobados por Ente Rector Metropolitano de Salud en base a lo establecido en el presente título.
En el caso de agentes emergentes cuya transmisión desde los animales que habitan el Distrito
Metropolitano de Quito hacia los seres humanos u otras especies nativas emblemáticas que no haya
sido comprobada pero tampoco descartada, la Unidad de Bienestar Animal en coordinación con las
Instituciones de Educación Superior e Institutos de Investigación, por intermedio de sus facultades
o carreras de Medicina Veterinaria, gremios veterinarios en el Distrito Metropolitano de Quito y
otros actores relacionados e involucrados de conformidad con este título, procederán a un proceso
de vigilancia epidemiológica de animales que pudieren haber estado en contacto con otros animales
o personas positivas al agente.
Si como producto de este proceso de vigilancia se encuentran animales positivos al agente, la Unidad
de Bienestar Animal procederá a aislar al animal en el espacio físico adecuado en las instalaciones
del Centro de Atención Veterinaria, Rescate y Acogida Temporal (CAVRAT) y reportar el caso a las
Autoridades Competentes Nacionales en los ámbitos de Sanidad Animal y Salud Pública. De existir
vacuna para el agente, la Unidad de Bienestar Animal procederá a la implementación de campañas
de vacunación masiva para las especies en riesgo. De no existir vacuna, se procederá a tomar las
medidas de aislamiento y control necesarias para evitar la propagación del agente desde animales
positivos hacia animales y seres humanos libres del patógeno.
Artículo 3293.- Comunicación Efectiva sobre Fauna Urbana en Emergencia Sanitaria.- La Unidad
de Bienestar Animal, en coordinación con la o las entidades Metropolitanas respectivas establecerá
una estrategia de comunicación efectiva, comunitaria y masiva a fin de llegar a todos los habitantes,
para la prevención de la propagación del agente causante de la emergencia sanitaria, así como evitar
el abandono o sacrificio innecesario de animales en el Distrito Metropolitano de Quito.
CAPITULO III
DE LA PROTECCIÓN DE LA FAUNA URBANA EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE
QUITO
SECCIÓN I
DEL CONTROL Y SEGUIMIENTO
Artículo 3296.- De los Programas para el Control de la Fauna Urbana.- La Unidad de Bienestar
Animal regulará, coordinará y ejecutará programas masivos, sistemáticos, inclusivos y extendidos
para el control de la población de la fauna urbana, bajo las estrictas normas técnicas que respeten el
bienestar y protección animal en el cumplimiento obligatorio de la normativa constitucional,
convencional, legal, metropolitana, reglamentaria y protocolaria vigentes; estos deberán estar
encaminados al cumplimiento de la planificación anual elaborada por el ente rector municipal de la
salud.
Cuando se determine, mediante informe técnico de la Unidad de Bienestar Animal, que existe
sobrepoblación de animales destinados a compañía, que ponga en riesgo la salud pública o la
biodiversidad, el ente rector de salud dispondrá a los centros de crianza, reproducción o
comercialización de animales, periodos de cese temporal de la reproducción y venta de dichas
especies.
Artículo 3298.- De las clínicas veterinarias y servicios móviles.- Los servicios de las clínicas
veterinarias y servicios móviles sean estos clínicos, quirúrgicos o de cualquier tipo, tengan fines de
lucro o finalidad social, deberán estar debidamente inscritos en el REMETFU de la Unidad de
Bienestar Animal, y coordinarán su ejecución para el control de la población de la fauna urbana con
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base a la planificación anual efectuada por el Ente Rector Municipal de la salud, acorde la normativa
legal vigente.
SECCIÓN II
DEL REPORTE DE EMERGENCIAS DE LOS ANIMALES PERDIDOS O ABANDONADOS
Artículo 3300.- Del rescate y traslado.- El rescate y traslado de los animales perdidos o
abandonados, se realizará respetando las libertades del bienestar animal y deberá requerir lo
siguiente:
Artículo 3301.- Gestión del rescate de los animales abandonados.- Todo animal, que se encuentre
deambulando por los espacios públicos sin su tenedor permanente o temporal; aquellos que estén
perdidos, en evidente estado de abandono, en situación de riesgo o en estado crítico serán rescatados
por personal competente de la Unidad de Bienestar Animal que pondrá a disposición las
instalaciones del Centro de Atención Veterinaria, Rescate y Acogida Temporal (CAVRAT), bajo
protocolos aprobados por la Secretaría de Salud del Distrito Metropolitano de Quito.
Los animales se considerarán abandonados en espacios privados, cuando no exista ninguna alerta o
reporte de la pérdida de este por parte de su tenedor permanente o temporal, en el plazo de dos días
laborables.
Si el tenedor permanente, una vez notificado del rescate, no lo retirare en el término establecido en
el inciso anterior, se dará inicio al proceso administrativo sancionador conforme se lo detalla en el
presente título y con el animal se aplicará el protocolo de ingreso y permanencia de los animales de
compañía al Centro de Atención Veterinaria, Rescate y Acogida Temporal (CAVRAT), debidamente
aprobado por el Ente Metropolitano Rector de Salud, para incluirlos en el proceso de esterilización,
identificación visible, recuperación y adopción.
Para que un animal que llega al Centro de Atención Veterinaria, Rescate y Acogida Temporal
(CAVRAT) de manera individual sea sometido a eutanasia, deberá contar con el diagnóstico
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El animal o grupos de animales que constituyen un riesgo para la Salud Publica o la Biodiversidad,
conforme lo descrito en el presente Título, las autoridades metropolitanas competentes de salud y
de ambiente, dentro de sus respectivos ámbitos, son las únicas que podrán establecer dicho riesgo
en coordinación y asesoría obligada de un comité de bioética conformado de acuerdo con la
normativa legal nacional vigente y la Unidad de Bienestar Animal.
Todo animal destinado a consumo (ganado vacuno, ovino y/o porcino) que esté en evidente estado
de abandono, o que se encuentre pastoreando o transitando en espacios públicos, debe ser retirado
por el equipo especializado de la Unidad de Bienestar Animal para ser ubicado en las instalaciones
del Centro de Atención Veterinaria, Rescate y Acogida Temporal (CAVRAT) o trasladado a centros
de admisión limitada especializada debidamente inscritos en el Registro Metropolitano de Fauna
Urbana denominado REMETFU y debidamente normados, en los que se prohíbe el faenamiento y
su aprovechamiento, de acuerdo con lo determinado en el protocolo aprobado por el Ente
Metropolitano Rector de Salud. Para recuperar a estos animales, quien o quienes lo pretendan, deben
demostrar justificadamente su calidad de tenedor permanente y seguir con el procedimiento
pertinente de conformidad con la normativa vigente.
Artículo 3302.- Casos Excepcionales.- Se realizará el rescate de los animales en los siguientes casos:
SECCION III
DE LA RESPUESTA A DESASTRES, CATÁSTROFES O EMERGENCIAS RELACIONADA
CON ANIMALES
SECCIÓN IV
DE LOS CENTROS DE ACOGIDA, HOGARES TEMPORALES, ALBERGUES, REFUGIOS O
CENTROS DE ADOPCIÓN
Artículo 3306.- Los Centros de acogida.- Son instalaciones de tipo público o privado debidamente
inscritos con la identificación de su representante, en el Registro Metropolitano de Fauna Urbana
REMETFU a cargo de la Unidad de Bienestar Animal, en las que se acogen a los animales perdidos
o abandonados por sus tenedores permanentes o temporales en el espacio público, privado o en
estos centros, así como en casos excepcionales descritos en el presente título y acorde a la normativa
administrativa nacional vigente.
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Los centros de acogida se clasificarán por sus criterios de admisión y por su capacidad de
alojamiento en:
Artículo 3307.- De los Hogares Temporales.- Los hogares temporales, son hogares de individuos o
familias que voluntariamente acogen de manera ocasional, temporal o transitoria a animales con el
objetivo principal de brindarles atención acorde a su capacidad física y económica garantizando los
parámetros de Bienestar Animal, sin alterar el entorno en el cual conviven y cumplir con lo
establecido en el presente título.
La Unidad de Bienestar Animal conformará la red de hogares temporales voluntarios en los que los
individuos y las familias que voluntariamente quieran ser parte de esta red deberán inscribirse en el
Registro Metropolitano de Fauna Urbana REMETFU, constatar su capacidad física y económica y
cumplir con los requisitos y especificaciones técnicas aplicables, así como la normativa
constitucional, convencional, nacional, metropolitana, reglamentaria y protocolaria vigentes.
La Unidad de Bienestar Animal efectuará acciones de control a los hogares temporales para verificar
el cumplimiento de los parámetros de bienestar animal conforme al régimen jurídico aplicable.
Las organizaciones, refugios o albergues que remitan a hogares temporales quienes deberán hacer
el debido seguimiento y verificación sujetándose a las normas técnicas aplicables y los
procedimientos internos correspondientes.
Artículo 3308.- De los Centros de Acogida Temporal Públicos.- Son lugares de tránsito para acoger
a animales rescatados y en situación vulnerable, reportados como perdidos o abandonados cuyo
reporte o denuncia conste en la Unidad de Bienestar Animal, así como en la alerta correspondiente
del Registro Metropolitano de Fauna Urbana REMETFU, que fueren retirados como medida
provisional de protección o medida cautelar dentro de un procedimiento administrativo
sancionador. Este centro servirá únicamente como alojamiento temporal de los animales, mientras
se cumple el tiempo establecido para el retiro por parte de sus tenedores permanentes.
Luego del cumplimiento de este tiempo, únicamente los animales que sean abandonados por sus
tenedores en los Centros de Acogida Temporal Públicos deberán ser remitidos a un refugio de
admisión limitada privado, para continuar con un proceso de adopción.
Para los animales abandonados en el espacio público o privados, sin tenedor permanente, sin
registro e identificación, se realizará la valoración del estado de salud del animal, para su
esterilización, identificación visible, recuperación y se hará la evaluación correspondiente si es apto
para el proceso de adopción, caso contrario se procederá con su retorno seguro e inmediato al sector
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Estos Centros deberán contar con infraestructura, espacios y áreas que garanticen el bienestar
animal, equipo profesional veterinario y técnico, procedimientos estandarizados y aprobados por la
Unidad de Bienestar Animal y con una base de datos que conste el registro de los animales
identificados, entregados en adopción o a entidades protectoras de animales y los sometidos a
eutanasia debidamente coordinada con el REMETFU y las demás disposiciones establecidas en el
protocolo aprobada por el ente Rector Metropolitano de Salud y demás normativa metropolitana
vigente.
Artículo 3309.- De los Refugios o Albergues privados de Admisión Limitada.- Los refugios o
albergues de admisión limitada son centros de carácter privado, de personas naturales o jurídicas
que están debidamente registrados en el REMETFU, se caracterizan por limitar el ingreso de
animales acorde a su capacidad física y económica que permite que todos los animales que se
encuentran en él, mantengan de manera estricta, condiciones de bienestar animal, cumpliendo con
lo establecido en el presente título, hasta que el albergue entregue en adopción a los animales.
Estos centros reciben o rescatan animales abandonados, perdidos o en estado vulnerable los mismos
que deben ser reportados por los medios establecidos en este Título a la Unidad de Bienestar Animal,
se realizará la valoración del estado de salud del animal, para su esterilización, identificación visible,
recuperación y se hará la evaluación correspondiente si es apto para el proceso de adopción, caso
contrario se procederá con su retorno seguro e inmediato al sector donde se lo encontró de acuerdo
con lo determinado en el protocolo aprobado por el Ente Metropolitano Rector de Salud.
Estos Centros deberán contar con infraestructura, espacios y áreas que garanticen el bienestar
animal, equipo profesional veterinario y técnico o un instrumento legal pertinente celebrado con un
médico veterinario o clínica veterinaria acorde a su capacidad; procedimientos estandarizados y
aprobados por la Unidad de Bienestar Animal y con una base de datos que conste el registro de los
animales identificados, entregados en adopción o a entidades protectoras de animales y los
sometidos a eutanasia debidamente coordinada con el REMETFU y las demás disposiciones
establecidas en el protocolo aprobada por el ente Rector Metropolitano de Salud y demás normativa
metropolitana vigente.
Los criterios para establecer la capacidad de alojamiento de estos refugios de albergar a animales
con alta capacidad de adopción serán establecidos técnicamente en el protocolo o reglamento de
aplicación del presente Título debidamente aprobados por el Ente Rector Metropolitano de Salud
además de cumplir con los requisitos y las especificaciones técnicas aplicables, así como la normativa
constitucional, convencional, nacional, metropolitana, vigentes y podrán ser:
parámetros de bienestar animal, con un máximo de 40 animales a la vez, deberán contar con
personal técnico de planta o certificar con un instrumento legal pertinente celebrado con un
médico veterinario o clínica veterinaria y demás profesionales que garanticen la salud física
y mental de los animales, cumplir con todas las disposiciones establecidas en el protocolo
aprobado por el ente Rector Metropolitano de Salud y demás normativa metropolitana
vigente.
b) Los refugios y albergues privados de Admisión Limitada de Capacidad media.- podrán
recibir un número de animales acorde a su capacidad física y económica que garanticen los
parámetros de bienestar animal, con un máximo de 60 animales a la vez, deberán contar con
un equipo profesional técnico de planta y certificar con un instrumento legal pertinente
celebrado con un médico veterinario o clínica veterinaria y demás profesionales que
garanticen la salud física y mental de los animales, cumplir con todas las disposiciones
establecidas en el protocolo aprobado por el ente Rector Metropolitano de Salud y demás
normativa metropolitana vigente.
c) Los refugios y albergues privados de Admisión Limitada de Capacidad amplia.- podrán
recibir un número de animales acorde a su capacidad física y económica que garanticen los
parámetros de bienestar animal, con un máximo de 100 animales a la vez, deberán contar
con un equipo profesional veterinario, técnico de planta y certificar con un instrumento legal
pertinente celebrado con los demás profesionales que garanticen la salud física y mental de
los animales, deberán cumplir con todas las disposiciones establecidas en el protocolo
aprobado por el ente Rector Metropolitano de Salud y demás normativa metropolitana
vigente.
Para aumentar el albergue mayor de 100 de animales a la vez, deberá acreditar su capacidad
instalada y recursos que garanticen el bienestar animal del número de animales que pretende
albergar y solicitar esta acreditación especial a la Unidad de Bienestar Animal.
Artículo 3310.- Refugios o Albergues privados de admisión limitada especializados.- Los refugios
o albergues de admisión limitada especializados son centros de carácter privado, de personas
naturales o jurídicas que están debidamente registrados en el REMETFU, se caracterizan por limitar
el ingreso de animales acorde a su capacidad física y económica que permite que todos los animales
que se encuentran en él, mantengan de manera estricta, condiciones de bienestar animal, en los
cuales se admite el ingreso de animales de avanzada edad que no han sido adoptados, presenten
discapacidad permanente o se encuentren en evidente estado de vulnerabilidad.
Estos refugios o albergues tienen la capacidad de realizar rescates directos de animales que cumplan
con las características de edad avanzada, discapacidad y vulnerabilidad conforme al protocolo
debidamente aprobado por el Ente Rector Metropolitano de Salud.
En los demás aspectos, estos establecimientos deberán cumplir con todo lo requerido y normado
para los Refugios o Albergues privados de Admisión Limitada contemplados en el artículo anterior.
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Artículo 3311.- De la Prohibición para los Centros de Acogida Temporal Públicos, Hogares
Temporales, Refugios o Albergues privados de Admisión Limitada y Admisión Limitada
Especializados. - Queda estrictamente prohibida la eutanasia como método de control de población
en los Centros de Acogida Temporal Públicos, Hogares Temporales, Refugios o Albergues privados
de Admisión Limitada y Admisión Limitada Especializados.
La eutanasia referida en el inciso anterior que deberá ser realizada por un médico veterinario, se
limitará únicamente a casos en donde los animales tengan afecciones irreversibles a su salud o
bienestar animal con base en los análisis clínicos correspondientes, así como también, a animales
que constituyan un riesgo para la salud pública y el medio ambiente conforme a lo establecido en el
presente Título.
Artículo 3312.- Instrumentos legales para Colaboración.- La Unidad de Bienestar Animal podrá
celebrar mediante instrumentos legales pertinentes acuerdos para la colaboración y apoyo con los
Centros de Acogida Temporal Públicos, Refugios o Albergues privados de Admisión Limitada y
Admisión Limitada Especializados, registrados en el REMETFU, para lo siguiente:
SECCIÓN V
DE LOS ANIMALES DESTINADOS AL ENTRETENIMIENTO
Artículo 3313.- De las peleas o combates públicos o privados.- Queda expresamente prohibido
todo tipo de espectáculos públicos o privados que impliquen sufrimiento, maltrato, muerte o
cualquier tipo de atentado al bienestar animal o cualquier otro tipo de espectáculos que involucre
combates entre animales o entre animales y personas, así como el entrenamiento de animales para
estos fines en el Distrito Metropolitano de Quito.
Se prohíbe actividades que involucren a los animales para el entretenimiento humano que impliquen
sufrimiento, maltrato, muerte o cualquier tipo de atentado al bienestar animal.
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Para la práctica que autorice la Unidad de Bienestar Animal de las exhibiciones o presentaciones
públicas o privadas que involucren animales, debe contarse con un veterinario debidamente
acreditado e inscrito en el REMETFU durante todo el evento.
Artículo 3317.- Respeto al Precepto de Bienestar Animal.- Los perros de exposición o deporte
tendrán una preparación física y mental, dependiendo de la actividad y del tipo de perro, que buscan
que el cánido exprese su comportamiento natural, lo que permite una adecuada liberación del estrés
conforme a su índole, con el objetivo de lograr el desarrollo de las capacidades físicas y la mejora
gradual del rendimiento canino, como también, prevenir las posibles enfermedad físicas o mentales
que se puedan generar por la falta de actividad en el animal, respetando y atendiendo el tipo, la
carga, intensidad y tiempo de preparación física o exposición correspondientes y adecuadas, según
la especie, bajo parámetros de bienestar animal, debiendo alimentarlos en cantidad, calidad, tiempo
y espacios adecuados, así como otorgarle el descanso reparador pertinente para no ocasionarle
perjuicios físicos o psíquicos, de conformidad con la normativa protocolaría vigente.
Artículo 3318.- Del Tenedor Responsable de Animales Destinados a Exposición o Deporte.- Los
tenedores responsables de animales que lleven a cabo estas actividades, deben precautelar que se
cumpla con los preceptos del bienestar animal, incluyendo las prohibiciones y obligaciones para los
tenedores, establecidas en el presente Título.
Con el objeto de cumplir lo expuesto, los tenedores responsables tendrán la principal obligación de
favorecer la motivación del perro y evitar su agotamiento de conformidad con lo establecido en este
artículo.
Se prohíbe las carreras o actividades, exposición o deporte que involucren a los animales que
impliquen sufrimiento, maltrato, muerte o cualquier tipo de atentado al bienestar animal.
La prohibición se extiende al uso de fármacos que afecten la salud del animal para mejorar su
rendimiento y preparación en la exposición o deporte que los involucre.
Artículo 3319.- Del procedimiento para el Control de los Actos de Entretenimiento.- La Unidad de
Bienestar Animal del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, ejecutará la actuación previa
respectiva siguiendo el procedimiento determinado en la normativa legal nacional administrativa
vigente.
SECCIÓN VI
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Artículo 3320.- Perros o Gatos Comunitarios. Son aquellos perros o gatos que individualmente o en
grupo conviven bajo parámetros de bienestar animal con la comunidad de un sector o barrio que los
atiende mediante una persona o grupo de personas debidamente organizadas e inscritas en el
REMETFU, fomentando de esta manera la solidaridad.
Artículo 3321.- De la tenencia de los perros o gatos comunitarios. Es obligación de quienes atienden
y cuidan los perros o gatos comunitarios:
SECCIÓN VII
DE LOS PERROS O GATOS VAGABUNDOS O CALLEJIZADOS RETORNADOS
Artículo 3323.- De los perros o gatos vagabundos o callejizados retornados.- Son animales que
luego de ser sometidos a procedimientos de esterilización, medicina preventiva e identificación han
sido retornados al lugar donde fueron rescatados.
SECCIÓN VIII
DE LA PREVENCIÓN, TENENCIA Y EVALUACIÓN DE LOS ANIMALES QUE REQUIEREN
MEDIDAS DE PROTECCIÓN, SEGURIDAD O PRECAUCIÓN Y DE LOS
DIAGNOSTICADOS COMO PELIGROSOS
Artículo 3325.- De la evaluación y diagnóstico de los animales de compañía que podrán ser
diagnosticados como peligrosos.- Para que un animal sea diagnosticado como peligroso, se
realizará una evaluación, clínico- comportamental, por dos profesionales, uno en una de las áreas
de la medicina veterinaria y el otro en etología u otras áreas que estudien el comportamiento de la
especie animal a ser evaluada, debidamente acreditados ante el ente rector nacional de la educación
superior e inscritos en el REMETFU. Los profesionales encargados de esta evaluación, deberán
determinar el grado de peligrosidad y la posibilidad o no de rehabilitación del animal, estos
procedimientos, deberán ser realizados, conforme a lo establecido en la normativa protocolaria
vigente.
Artículo 3328.- Animales de compañía que pasen a ser diagnosticados como peligrosos.- Se
considerará a un animal de compañía diagnosticado como peligroso cuando:
a. Presente una enfermedad zoonótica que no pueda ser tratada y constituya un riesgo para la
salud pública.
b. El diagnóstico integral e integrado, efectuado por un médico veterinario y un profesional
especialista en conducta o comportamiento animal, debidamente acreditados por el ente
rector nacional, capacitados en esta área del animal a ser evaluado, para que determine sus
problemas de conducta o comportamiento, con la finalidad de definir, si constituye o no, un
riesgo para la salud e integridad de las personas o animales que habitan el Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 3329.- Medidas a tomar por parte del tenedor responsable de animales de compañía que
requieren medidas de protección, seguridad o precaución.- Para la tenencia responsable de
animales de compañía que requieren medidas de protección, seguridad o precaución ,su tenedor
responsable, sea este un individuo o un refugio de admisión limitada, debe de manera obligatoria,
hacer que un médico veterinario junto a un profesional para diagnosticar problemas de conducta o
comportamiento, debidamente acreditados por el ente rector nacional e inscritos en el REMETFU,
efectúen una evaluación clínica y diagnóstico integral e integrado, para determinar el
comportamiento del animal conforme al presente título y la normativa protocolaria vigente.
Lo dispuesto en este artículo es parte de las obligaciones del tenedor responsable conforme lo
establecido en el presente título.
Artículo 3330.- Medidas a tomar por parte del tenedor responsable de animales de compañía
diagnosticados como peligrosos.- Para la tenencia responsable de animales de compañía
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En los casos estipulados en los literales b y c del presente artículo, la decisión de practicar la
eutanasia, podrá ser apelada ante un comité de ética y bioética debidamente registrado en el
REMETFU, el mismo que, para tomar esta decisión obligatoriamente deberá incluir a un profesional
capacitado en comportamiento de animales de compañía, debidamente acreditado ante el ente rector
nacional de la educación superior e inscrito en el REMETFU. El Comité de Ética tendrá la decisión
definitiva sobre el destino del animal, la misma que deberá ser comunicada a la Unidad de Bienestar
Animal y registrada en la ficha correspondiente en el REMETFU.
SECCIÓN IX
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 3333.- De los Tenedores responsables de los animales destinados al trabajo u oficio.- El
tenedor permanente o temporal responsable de animales destinados al trabajo, transporte u oficio
debe:
SECCIÓN X
DE LOS PERROS DE ASISTENCIA, ANIMALES DE SOPORTE EMOCIONAL Y DE LAS
INTERVENCIONES ASISTIDAS POR ANIMALES
Artículo 3335.- Del acceso a espacios.- A toda persona con discapacidad que se encuentre
acompañada de un perro de asistencia, animales de soporte emocional y de intervenciones asistidas
debidamente inscrito, identificado en el REMETFU y con su código de conformidad con el presente
título, según corresponda a la función que cumple, se le permite el acceso a todos los lugares y
establecimientos públicos o privados, instituciones educativas, servicios de alojamiento,
alimentación, transporte, recreación o de otra índole a excepción de los centros de salud y áreas
protegidas que forme parte del Sistema Nacional de Áreas Protegidas dentro del Distrito
Metropolitano de Quito. El acceso del animal aquí descrito, no supondrá costos adicionales.
Artículo 3336.- Requisitos y principal obligación del tenedor responsable de los Perros de
Asistencia, Animales de Soporte Emocional y de las Intervenciones Asistidas Por Animales.- Los
tenedores responsables de perros de asistencia, animales de soporte emocional y de intervenciones
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asistidas, deberán cumplir con la normativa legal y protocolarias vigentes para los registros
correspondientes, los certificados pertinentes para el desarrollo de su actividad, así como acreditar
el adiestramiento en un centro especializado legalmente establecido y reconocido en la República
del Ecuador, teniendo como obligación principal inscribir y que se le asigne un código al animal o
animales descritos en este artículo, en el REMETFU a cargo de la Unidad de Bienestar Animal, de
conformidad con las disposiciones del presente título.
Artículo 3337.- Animales de Soporte Emocional.- Son los animales que prestan soporte emocional
a la persona natural, que cuente con un certificado médico psiquiátrico o psicológico otorgado y
suscrito por los especialistas en salud mental, debidamente acreditado ante el ente rector nacional
de la educación superior, en el que se especifique el diagnóstico clínico y se exprese la necesidad del
acompañamiento de un animal de soporte emocional.
Estos animales deben contar con una evaluación documentada y un entrenamiento adecuado por
parte de las personas que acrediten conocimiento profesional en áreas que estudien el
comportamiento del animal, en etología y de la medicina veterinaria debidamente acreditados ante
el ente rector nacional de la educación superior e inscritos en el REMETFU.
El respectivo certificado del animal de soporte emocional debe contar con los resultados de las
pruebas que evidencien los rasgos de personalidad del animal, así como el listado de estímulos a los
que el animal reaccione con conductas o comportamientos de miedo, estrés o ataque de acuerdo a la
normativa protocolaria vigente.
Artículo 3338.- Perros de Asistencia.- Son los perros entrenados de manera técnica y específica para
el acompañamiento y asistencia de forma directa a las personas naturales que acrediten cualquier
grado de discapacidad, de forma técnica-médica-psicológica o psiquiátrica, debidamente avalada
por el ente rector nacional de Salud Pública autorizado para emitir el documento respectivo que le
brinde esta calidad a la persona natural.
Artículo 3339.- De Las Intervenciones Asistidas Por Animales.- Las intervenciones asistidas por
animales están diseñadas para promover bienestar en el funcionamiento físico, social, educacional,
emocional y cognitivo del ser humano. En ellas el animal forma parte integral del programa para
promover unos objetivos que sean médicos o educativos en un entorno multidisciplinario. Está
dirigida, desarrollada y evaluada por un profesional de la salud o de la educación debidamente
acreditado ante el ente rector nacional de la educación superior e inscrito en el REMETFU. Las
intervenciones asistidas por animales se pueden realizar tanto de forma grupal como individual.
Las actividades asistidas por animales están menos dirigidas a metas ya que es posible que no se
planifiquen objetivos específicos, porque se proporcionan en una variedad de entornos, que pueden
ser de naturaleza grupal o individual, pudiendo implementarse para personas de cualquier edad.
Quienes dirijan la actividad asistida por animales deben acreditar su calidad ante el ente rector
nacional correspondiente e inscribirse en el REMETFU.
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Artículo 3340.- Obligaciones y Derechos específicos para los Tenedores Responsables de Los
Perros de Asistencia, Animales de Soporte Emocional y de Las Intervenciones Asistidas por
Animales.- Los tenedores responsables de un perro de asistencia, animales de soporte emocional y
de intervenciones asistidas a más de las obligaciones, derechos y prohibiciones establecidas en el
presente título, deben propender al autocontrol del animal, así como evitar los daños que pueda
ocasionar a terceros, dejando a salvo el derecho del tenedor responsable o su representante a la
reclamación o acción jurídica correspondiente en contra de quien adiestró o adiestra al animal, sea
esta acción responsabilidad directa de una persona natural o del personal de un centro, institución
o establecimiento nacional o extranjero que se encuentre acreditado legalmente con su personería
jurídica debiendo contar con su representante legal e inscripción en el REMETFU, en los términos
de la normativa constitucional, convencional, nacional, reglamentaria y protocolaría vigentes.
SECCIÓN XI
DE LOS ANIMALES SINANTRÓPICOS Y AVES EN EL PERIMETRO URBANO
En el caso de cadáveres, restos o desechos de los animales sinantrópicos no nativos, se aplicará una
disposición final técnica adecuada, bajo el protocolo aprobado por el Ente Rector Metropolitano de
Salud, precautelando el bienestar animal, la salud de las personas y el cuidado de los ecosistemicas.
Artículo 3342.- Del control de aves tipificadas como invasoras en el perímetro urbano.- Para el
control de poblaciones de aves tipificadas como invasoras en el perímetro urbano, se emplearán
procesos de educación sobre aspectos demográficos de la natalidad y fecundidad de las aves
invasoras, así como métodos éticos y técnicos de control, basados en evidencia científica existente,
que serán establecidos en el protocolo aprobado por el Ente Rector Metropolitano de Salud,
precautelando el bienestar animal, la salud de las personas y del ambiente.
SECCIÓN XII
DE LOS ANIMALES DESTINADOS AL CONSUMO
Artículo 3343.- Animales destinados al consumo.- La Unidad de Bienestar Animal verificará en los
predios urbanos y rurales del Distrito Metropolitano de Quito el cumplimiento de lo estipulado en
el presente Título, en los que se encuentren animales destinados al autoconsumo, así como de los
establecimientos donde se críen, reproduzcan y mantengan animales destinados al consumo
humano o de otros animales con fines comerciales.
En los casos donde el Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito a través de las
entidades competentes, lidere proyectos de desarrollo de la economía popular y solidaria de manera
sustentable en el Distrito Metropolitano de Quito, se deberá atender la normativa técnica nacional o
convencional vigentes, establecida para la especie del animal de consumo humano o de otros
animales con fines comerciales, lo que se verificará por parte de la Unidad de Bienestar Animal.
La Unidad de Bienestar Animal debe realizar con periodicidad la supervisión requerida, misma que
se podrá coordinar con entidades públicas nacionales, provinciales o locales competentes para este
fin, además podrá contar con la colaboración de organizaciones de protección animal inscritas en el
Registro Metropolitano de Fauna Urbana denominado REMETFU.
c. Contar con las instalaciones adecuadas y con los procedimientos acordes al bienestar animal
en cumplimiento de las estrictas normas técnicas internacionales, nacionales, ajustándose a
la normativa constitucional, convencional, legal nacional y metropolitana vigentes.
exterior a los animales que trasporten. así mismo para el embarque y desembarque de
animales se utilizará una rampa o embarcadero a fin de evitar lesiones en los animales;
h. En el caso de las aves el transporte se realizará en jaulas cuyo diseño debe garantizar una
adecuada ventilación, con suficiente espacio para cada individuo sin hacinamiento, las
aberturas en las jaulas deben evitar que los animales puedan sacar sus extremidades o cabeza
por los orificios
i. El productor o introductor es el responsable de la trazabilidad, control y documentación
sobre la carga que se lleva origen destino, tiempo de transporte que aseguren el bienestar de
los animales durante el transporte.
j. Inscribir en el Registro Metropolitano de Fauna Urbana denominado REMETFU a cargo de
la Unidad de Bienestar Animal, los centros de reproducción, cría, mantenimiento y
producción, centros de faenamiento o camales, legalmente establecidos y autorizados por las
entidades nacionales y metropolitanas competentes, de conformidad con el régimen técnico,
constitucional, convencional, jurídico aplicables.
k. Contar con al menos un profesional de la salud mental: psicólogo, psiquiatra, trabajador
social u orientador familiar para el cuidado de la salud mental, emocional y psíquica del
personal que realiza las actividades vinculadas con la muerte de los animales en los centros
de faenamiento o camales, legalmente establecidos y autorizados, debiendo la entidad
correspondiente, inscribir al profesional en el Registro Metropolitano de Fauna Urbana
denominado REMETFU a cargo de la Unidad de Bienestar Animal, de conformidad con la
normativa metropolitana reglamentaria y protocolaria vigentes.
Artículo 3346.- Prohibiciones a las que están sometidos los sujetos responsables de la tenencia de
animales destinados al consumo.- Se prohíbe a los sujetos responsables de la tenencia de animales
destinados al consumo con fines comerciales, en el Distrito Metropolitano de Quito:
SECCIÓN XIII
DE LOS ANIMALES DESTINADOS A LA EXPERIMENTACIÓN
La utilización de animales vivos con fines industriales, así como la investigación, experimentación
y comercialización que se pudiera hacer con ellos para desarrollar productos cosméticos o de
limpieza o de higiene en el Distrito Metropolitano de Quito, queda terminante prohibida.
De conformidad a las reglas técnicas aplicables, así como a la normativa internacional, nacional y
metropolitana vigente, exclusivamente se permite, la experimentación con animales vivos en
universidades, laboratorios o instituciones de educación superior que se encuentren legal y
debidamente establecidas y autorizadas en el Distrito Metropolitano de Quito.
Todo centro de investigación científica, académica o comercial que, de acuerdo al inciso anterior,
experimente con animales vivos, debe contar con un Comité de Ética en animales utilizados para
todo tipo de investigación, que se encargará de autorizar, regular y evaluar el cuidado y uso de los
animales, además de contar con la debida inscripción en el REMETFU tanto de la institución como
del profesional veterinario correspondiente, cuya acreditación sea válida a nivel nacional, para que
guíe y supervise el cumplimiento del bienestar animal, en el proceso de la investigación científica.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Para este fin, no se permite la entrega y recepción a cualquier título de animales a los laboratorios,
así como a las clínicas para experimentación.
Los centros de investigación animal deberán mantener el estado de bienestar animal en los sujetos
de investigación.
Para investigaciones que impliquen dolor o molestias en el animal, se deberán incluir en los
protocolos, las medidas de refinamiento para reducir las afectaciones con respecto al bienestar
animal
Los animales que se utilicen para la experimentación científica, académica o comercial en el Distrito
Metropolitano de Quito, deben obligatoriamente provenir de criaderos especializados autorizados
en animales de experimentación a cargo de un criador especialista acreditado en dichos animales. El
criadero como el criador ya mencionados, deben inscribirse en el REMETFU a cargo de la Unidad
de Bienestar Animal y cumplir con la normativa internacional, nacional y protocolaria vigentes.
Artículo 3348.- El Principio de las Tres Erres.- Este principio es aplicable a la utilización de animales
destinados a la experimentación e incluye las siguientes alternativas:
Artículo 3349.- Comité de Ética en Animales Utilizados Para Todo Tipo de Investigación.- El
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la Unidad de Bienestar Animal
establecerá las bases y los lineamientos para la conformación de los Comités de Ética en Animales
Utilizados Para Todo Tipo de Investigación de conformidad con los protocolos internacionales
vigentes y aplicables en la República del Ecuador, como los establecidos por la Organización
Mundial de Sanidad Animal (O.I.E.).
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Los comités de Ética en Animales Utilizados Para Todo Tipo de Investigación, deberán mantener
total independencia de los investigadores y docentes vinculados a proyectos de investigación
científica o procesos educativos a nivel de pregrado o post-grado que sean sometidos a su
evaluación, evitando el conflicto de intereses.
La conformación mínima de los comités de Ética en Animales Utilizados Para Todo Tipo de
Investigación debe integrarse con un profesional médico veterinario debidamente acreditado por el
ente rector nacional de la educación superior, un científico con experiencia en investigación animal
debidamente acreditado por el ente rector nacional de la educación superior y un miembro de las
organizaciones de la sociedad civil, que represente los intereses del bienestar animal que no tenga
vínculos con la ciencia y no esté implicado en el uso de animales para la investigación, debiendo
contar con la asesoría externa de un abogado debidamente acreditado por el ente rector nacional de
educación superior y especializado en las ramas del derecho con relación al medio ambiente y el
bienestar animal.
Los Comités de Ética en Animales Utilizados Para Todo Tipo de Investigación podrán contar con la
colaboración de los gremios de profesionales de las ciencias de la salud animal, universidades, club
de razas y asociaciones caninas o de otras especies para coadyuvar a la toma de decisiones en la
experimentación.
El seguimiento y aplicación de los Protocolos aprobados por la Ente Rector Metropolitano de Salud
serán avaluados periódicamente por la Unidad de Bienestar Animal con el acompañamiento del
comité de Ética en animales utilizados para todo tipo de investigación.
SECCIÓN XIV
DE LA EUTANASIA
1. Ser indoloro;
2. Lograr una rápida pérdida del conocimiento seguida de muerte;
3. Minimizar el miedo y el sufrimiento del animal; y,
4. Ser confiable e irreversible.
Debe ser practicada por un profesional médico veterinario debidamente titulado y acreditado por el
ente rector nacional en educación superior e inscrito en el REMETFU, considerando también las
siguientes circunstancias:
a. Cuando el animal no pueda ser tratado por presentar una enfermedad en situación terminal,
no exista tratamiento específico curativo o con capacidad para retrasar la evolución de la
misma, y que por ello conlleve a la muerte en un tiempo variable (generalmente inferior a
seis meses) provocando síntomas intensos, multifactoriales, cambiantes que conlleven a un
gran sufrimiento,diagnosticada por un veterinario debidamente titulado y acreditado por el
ente rector nacional de la educación superior e inscrito en el REMETFU.
b. Cuando el animal se encuentre en un estado de sufrimiento constante por presentar una
afectación morfológica, fisiológica, mental o cerebral que perjudique gravemente el bienestar
animal, diagnosticada por un veterinario titulado y acreditado por el ente rector nacional de
educación superior e inscrito en el REMETFU
c. Cuando el animal sea diagnosticado cómo peligroso, se debe cumplir lo dispuesto en este
Título para someterlos a eutanasia, siempre que se cuente con el consentimiento informado
de su tenedor responsable cuando sea aplicable.
d. Cuando el animal sea portador de una enfermedad zoonótica o epizoótica diagnosticada por
un veterinario titulado y acreditado por el ente rector nacional en educación superior e
inscrito en el REMETFU y esta enfermedad constituya un riesgo para la salud pública, la
biodiversidad u otros animales debidamente comprobada que no puede ser tratada de
acuerdo a las reglas técnicas aplicables, así como a la normativa nacional y metropolitana
vigentes.
e. Cuando el o los animales sean debidamente declarados como parte de jaurías asilvestradas
de acuerdo a las reglas técnicas aplicables establecidas en la normativa nacional y
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Artículo 3353.- Prohibición de Sacrificio Animal.- Quedan expresamente prohibidos los siguientes
procedimientos de sacrificio a animales de compañía:
a. Ahogamiento o cualquier otro método de sofocación;
b. El enterrar o sepultar al animal vivo, así sea que se haga bajo cualquier otro material;
c. El uso de cualquier sustancia o droga venenosa con excepción de un eutanásico de acuerdo
a lo expuesto en el artículo anterior y al protocolo aprobado por el Ente Rector Metropolitano
de Salud;
d. La electrocución;
e. El uso de armas de fuego o corto punzantes;
f. El atropellamiento o arrollamiento intencional de animales;
g. El uso de cámaras de gas;
h. El uso de objetos contundentes;
i. Otras prácticas de las que produzcan dolor, sufrimiento o agonía para el animal; y,
j. La práctica de la eutanasia como método de control de la población animal.
SECCIÓN XV
DE LOS ANIMALES MUERTOS
Artículo 3354.- Disposición final técnica del cadáver o elemento constitutivo del cuerpo de un
animal con gestores calificados.- Si el cadáver o elemento constitutivo del cuerpo del animal
fallecido se encontraren en el espacio público, la disposición final, estará a cargo del Gobierno
Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito por medio de la institución metropolitana
competente o del gestor adecuadamente calificado y registrado en el REMETFU.
Si el cadáver del animal se encontrare en las instalaciones de una fundación, centro de adopciones u
hogar de acogida temporal, es responsabilidad del o de los representantes de la organización
reportarlo a la institución competente del Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito.
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Artículo 3355.- Disposición final técnica de cadáveres de animales para fines de investigación.-
Los cadáveres de los animales que fueron destinados para la investigación, podrán ser entregados a
las facultades de ciencia veterinaria, así como a los centros de investigación científica o académica
con la finalidad de continuar con su estudio.
Artículo 3356.- De los casos especiales.- Si el animal encontrado en el espacio público aún no ha
perdido la vida, la entidad metropolitana competente del Gobierno Autónomo del Distrito
Metropolitano de Quito, procederá de acuerdo a lo determinado en las reglas técnicas aplicables, así
como en la normativa nacional y metropolitana vigentes.
CAPÍTULO IV
DE LA PARTICIPACIÓN CIUDADANA
SECCIÓN ÚNICA
INFORMACIÓN, CAPACITACIÓN, EDUCACIÓN, DIFUSIÓN Y COOPERACIÓN DE LA
SOCIEDAD CIVIL ORGANIZADA
Artículo 3359.- Instrumentos legales para Colaboración.- El Ente Rector Metropolitano de Salud
podrá celebrar mediante instrumentos legales pertinentes, acuerdos para la colaboración y apoyo
que requiera la Unidad de Bienestar Animal con los Centros de Acogida Temporal Públicos,
Refugios o Albergues privados de Admisión Limitada y Admisión Limitada Especializados así
como con la sociedad civil organizada y registrada en el REMETFU, para lo siguiente:
CAPÍTULO V
DEL COMERCIO
SECCIÓN I
CRIADEROS, COMERCIALIZACIÓN Y TRANSPORTE
Artículo 3360.- De los criadores y su regulación.- Las personas naturales y jurídicas dedicados a la
crianza, reproducción o venta de animales de compañía destinados exclusivamente para los casos
de terapia, rescate, vigilancia y los demás previstas en el Reglamento de este título deberán contar
obligatoriamente con las instalaciones adecuadas y procedimientos que garanticen los principios de
bienestar animal y registrar en el REMETFU los datos de las especies y número de animales;
aplicando los lineamientos internacionales, las estrictas normas técnicas y el cumplimiento
obligatorio de la normativa constitucional, convencional, legal nacional, metropolitana vigentes.
La reproducción, crianza y comercialización de animales de compañía en los casos previstos por este
Título se realizará únicamente a través de criaderos autorizados a comercializar, legalmente
establecidos y debidamente inscritos en el REMETFU; de conformidad con la normativa
metropolitana y protocolaria vigentes.
Los criaderos estarán autorizados a reproducir y criar únicamente una camada por hembra al año,
y al inicio y finalización del periodo de reproducción de las hembras se darán de acuerdo a la
siguiente tabla:
Una vez finalizada la vida reproductiva de los animales es responsabilidad obligatoria de los
criaderos mantenerlos en las condiciones que garanticen el bienestar animal. Queda estrictamente
prohibida la eutanasia como método de control de población en criaderos, exceptuando casos que
deberán ser autorizados por la Unidad de Bienestar Animal en coordinación con el Comité de Ética
o Bioética.
Artículo 3361.- De los casos especiales.- Clasificación de Criaderos.- Los criaderos de animales
destinados a compañía se clasificarán de acuerdo con el número de animales:
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a. Criaderos Pequeños: Son aquellos que tienen hasta cinco animales adultos reproductores.
b. Criaderos Medianos: Son aquellos que tienen desde seis y hasta diez animales adultos
reproductores.
c. Criaderos Grandes: Son aquellos que tienen desde once animales hasta un máximo de veinte
animales reproductores.
Para las instituciones del Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito que utilicen
animales para sus actividades, se aplicará la normativa específica vigente.
d.1.) Los datos de quien asume la tenencia responsable: nombres completos, número
y copia del documento de identificación, dirección domiciliaria y del trabajo, ciudad,
y teléfonos de contacto y correo electrónico.
d.2.) Los datos del animal: especie, raza, sexo, edad, señas particulares más aparentes,
código del microchip;
e. Emitir un certificado veterinario sobre el estado de salud del animal al momento de que
opere la venta; este certificado no exime al establecimiento de crianza sobre su
responsabilidad posterior al acto de comercio, ante enfermedades de incubación no
detectadas hasta por quince días laborables y sesenta días plazo para alteraciones de
naturaleza congénita;
f. Los animales que sean destinados para la comercialización, deberán permanecer junto a su
madre y hermanos en un espacio, donde puedan recrearse, socializar y convivir con sus
congéneres y los seres humanos con los que cuente el criadero; de acuerdo con los criterios
de bienestar animal; y,
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g. No exponer a los animales en vitrinas y protegerlos en todo momento del acoso público, y
de la tensión causada por falta de privacidad o exceso de ruido que afecte el bienestar animal;
por lo que deberán permanecer en el criadero bajo las condiciones adecuadas.
Para este efecto tendrá la facultad de coordinar con la institución pública nacional o metropolitana
correspondiente a fin de cumplir con estas inspecciones técnicas.
SECCIÓN II
DE LA PRESTACIÓN DE SERVICIOS A LOS ANIMALES DE COMPAÑÍA
a. Atención médico veterinaria y medicina integrativa que se brinda en: hospitales veterinarios,
clínicas veterinarias, consultorios veterinarios, laboratorios, Centros de Especialidades,
atención veterinaria a domicilio, Centros de Rehabilitación y Fisioterapia Veterinaria,
Unidades móviles de atención veterinaria y de Esterilización para perros y gatos, entre otros;
b. Peluquería y Acicalamiento;
c. Transporte de animales de compañía;
d. Paseo de animales de compañía;
e. Residencia temporal, hospedaje o guardería;
f. Educación, Adiestramiento o Entrenamiento;
g. Comercialización de animales de compañía; y,
h. Servicios exequiales.
Artículo 3367.- De las clínicas móviles de esterilización y atención veterinaria a bajo costo para
los animales de compañía.- Los servicios de las clínicas veterinarias y servicios móviles para
animales de compañía, sean estos clínicos, quirúrgicos o de cualquier tipo, tengan fines de lucro o
finalidad social, se acogerán a lo dispuesto en la normativa legal nacional y metropolitana vigente.
Artículo 3368.- De las obligaciones generales para los prestadores de servicios a los animales de
compañía. - Toda persona natural o jurídica que preste los servicios descritos en esta sección a los
animales de compañía, estarán obligados a:
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Artículo 3370.- De las obligaciones a los prestadores de servicios a los animales de compañía que
brinden atención médico veterinaria.- Toda persona natural o jurídica que preste los servicios
establecidos en este título a los animales de compañía, para brindar servicios de salud médico
veterinaria deberán:
1. Contar con el número de médicos veterinarios permanentes y temporales con títulos
profesionales debidamente acreditados y registrados ante el ente Nacional Rector de la
Educación Superior o quien hiciere sus veces, de acuerdo al requerimiento de cada actividad
de salud médico veterinaria, además de inscribirse en el REMETFU, conforme la normativa
metropolitana vigente.
2. Cumplir con los requerimientos técnicos de espacio físico, equipamiento y personal de
acuerdo con las diferentes actividades y según estipula la normativa metropolitana vigente.
3. Deberá ubicar en un lugar visible al público el tipo de actividad o servicio de salud médico
veterinario para el cual está autorizado por la autoridad competente.
4. Obtener el o los permisos correspondientes para la actividad o actividades adicionales como
Farmacia Veterinaria, Peluquería u otros servicios que deben ser registradas en el REMETFU.
5. Para los servicios de imagenología deben obtener los permisos otorgados por parte de la
Autoridad Nacional Competente.
En caso de que una persona natural o jurídica realice una actividad médica veterinaria que no esté
contemplada en la actividad económica declarada en el instrumento o licencia correspondiente, será
sancionada conforme este cuerpo normativo metropolitano vigente.
Artículo 3372.- Del procedimiento de inspección técnica a los prestadores de servicios a los
animales de compañía.- La Unidad de Bienestar Animal procederá de oficio, por orden
jerárquicamente superior o por petición razonada de otros órganos metropolitanos o públicos o por
solicitud de parte interesada a realizar las respectivas inspecciones técnicas integrales especializadas
a los prestadores de servicios a los animales de compañia, en las que deberán verificar el
cumplimiento de las normas técnicas, así como la normativa constitucional, convencional, legal
nacional y metropolitana vigentes.
Para este efecto tendrá la facultad de coordinar con la institución pública nacional o metropolitana
correspondiente a fin de cumplir con estas diligencias.
Artículo 3373.- Del accidente que sufra el animal de compañía durante la prestación de un
servicio.- Si un animal de compañía, sufriere un accidente o extravío durante la prestación de
servicios veterinarios, paseos, peluquería, hotel, guardería, centro de educación, adiestramiento o
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Artículo 3374.- Atención en casos de emergencia. Los médicos veterinarios no podrán negarse a
prestar atención médica a animales de compañía que se encuentren en estado crítico y en evidente
abandono hasta su estabilización, de conformidad con el Reglamento de este Título.
El médico veterinario reportará el incidente del animal de compañía que cuente con el chip de
identificación a la Unidad de Bienestar Animal, para seguir con el procedimiento establecido en el
Reglamento.
SECCIÓN III
DEL TRANSPORTE DE ANIMALES
Artículo 3375.- Del Transporte de animales.- La transportación de los animales deberá efectuarse
por los medios adecuados de transporte que dispongan del espacio suficiente de acuerdo con los
requerimientos de cada especie con relación al tamaño, estado físico y etología del animal; de
conformidad con las normas técnicas, así como ajustándose a la normativa legal nacional y
metropolitana vigente, además de las siguientes condiciones:
a. Funcionalidad e higiene;
b. aireación, temperatura y espacio adecuado, evitando el hacinamiento y las inclemencias
climáticas;
c. Seguridad;
d. En el caso de perros y gatos, trailla y collares debidamente atados a un elemento fijo dentro
del transporte;
e. Eliminación total del sufrimiento al animal; y,
f. Que cumplan las normas técnicas, constitucionales, legal nacional y metropolitana vigentes.
El transporte público masivo dentro del Distrito Metropolitano de Quito, permitirá el ingreso de
animales destinados a compañía, los cuales deberán estar acompañados de su tenedor permanente
o temporal, quien será responsable por el comportamiento y asepsia del lugar donde permanezca el
animal durante el traslado.
No podrán ser embarcados en el mismo vehículo animales destinados a consumo con características
incompatibles o de riesgo. Para su transportación debida y adecuada, estos deberán ser clasificados
de acuerdo a criterios tales como:
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• Especie,
• Edad,
• Tamaño,
• Sexo,
• Presencia de Estro (Celo); y,
• Estado de Gestación.
Los animales de compañía bajo ninguna circunstancia deben ser transportados en cajuelas,
maleteros herméticamente cerrados o en techos de los vehículos.
Cuando se trate de vehículos descubiertos como camionetas o camiones o vehículos cubiertos como
autos o automóviles, estos deben disponer del o los medios adecuados, tales como un kennel (jaula
de transporte reglamentaria), así como estar bajo las medidas técnicas para su seguridad y de los
demás ocupantes del vehículo, al momento de transpórtales.
Está prohibido movilizar animales por medio de arrastre incluso cuando se trate de su cadáver.
CAPÍTULO VI
DEL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO SANCIONADOR
Artículo 3377.- De la flagrancia.- La flagrancia será calificada por el funcionario instructor cuando
se verificare la misma, al momento del cometimiento de una infracción administrativa in situ.
SECCIÓN I
DE LAS INSPECCIONES TÉCNICAS INTEGRALES ESPECIALIZADAS
Artículo 3378.- De la actuación previa.- La Unidad de Bienestar Animal será el ente encargado de
ejecutar la actuación previa, al inicio de un procedimiento administrativo sancionador, para lo cual,
observará lo establecido en el Código Orgánico Administrativo, con el fin de conocer las
circunstancias del caso concreto y la conveniencia o no de iniciar el procedimiento.
a. Recabar información verbal o escrita, así como elementos probatorios legalmente válidos
respecto a los hechos o circunstancias objeto de una posible actuación previa o inspección
técnica integral especializada.
b. Realizar cuantas actuaciones previas o inspecciones técnicas integrales especializadas sean
precisas para el cumplimiento de controles establecidos en el presente título.
c. En caso del cometimiento de presuntas infracciones penales en las que resulte afectado un
animal, conforme lo tipificado en la normativa vigente, se debe elaborar y facilitar el
instrumento técnico de la actuación previa o el informe integral técnico pormenorizado de la
inspección realizada a quien o quienes se encuentren legitimados para proceder con el
correspondiente ejercicio de la acción penal, sin perjuicio de que el o los interesados
requieran previamente este tipo de instrumentos de forma directa para acceder a la tutela
judicial efectiva.
Artículo 3381.- De las medidas provisionales de protección.- Cuando se cumplieren con las
condiciones establecidas en el artículo 181 del Código Orgánico Administrativo, la Unidad de
Bienestar Animal, podrá imponer las medidas provisionales de protección establecidas en la norma
indicada, sin perjuicio de que pudieren ajustarse a la normativa nacional sobre el procedimiento
administrativo que se encontrare vigente, mismas que podrán ser ratificadas o revocadas por el
instructor.
SECCIÓN II
DE LA DENUNCIA Y DEL TRÁMITE
Artículo 3382.- De la Denuncia.- Se podrá presentar denuncias ante la Unidad de Bienestar Animal
o la que haga sus veces, de acuerdo con la normativa legal vigente.
Artículo 3383.- Acción ciudadana por maltrato animal.- Todas las personas que habitan o transitan
por el Distrito Metropolitano de Quito podrán presentar denuncias de maltrato animal o las demás
infracciones previstas por este Título de forma presencial o telemática de conformidad con el
reglamento vigente.
SECCIÓN III
DE LAS MEDIDAS CAUTELARES
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Artículo 3386.- Del cuidado de los animales retenidos. Si la Agencia Metropolitana de Control
aplicare una medida cautelar por la cual se retirare la tenencia temporal del tenedor de uno o varios
animales, la Unidad de Bienestar Animal tendrá a su a cargo el cuidado de los animales, mientras se
encuentre vigente la medida cautelar impuesta.
Los gastos en los que incurriere el Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de Quito por el
cuidado, manutención o servicios veterinarios, serán cobrados a los responsables de los animales, a
través de la Resolución que se dictare dentro del procedimiento administrativo sancionador, para lo
cual, la Unidad de Bienestar Animal proveerá un informe de justificación de gastos.
SECCIÓN IV
DE LAS INFRACCIONES Y SANCIONES
Artículo 3387.- De las Infracciones.- Se considerará infracción a aquellos actos u omisiones, que
incurran en las prohibiciones o incumplan con las disposiciones contenidas en este título. Las
infracciones se dividen en leves, graves y muy graves, de acuerdo con el grado de afectación a la
fauna urbana.
Artículo 3388.- Infracciones leves.- Sin perjuicio de la responsabilidad civil o penal, serán
infracciones leves, las siguientes:
1. Permitir que los animales de compañía, deambulen por las vías, espacios públicos o
comunitarios sin collar y traílla, así como la falta de control en los mimos espacios públicos
del animal de compañía;
2. No recoger las deyecciones o excrementos de los animales de compañía en los espacios
públicos o privados;
3. No cumplir con el calendario de vacunas y desparasitación;
4. Incumplir las normas de uso en las zonas caninas públicas;
5. No socializar a los animales para que exista una interacción con la comunidad, a fin de
adaptarlos a una convivencia sana;
6. Bañar animales en fuentes ornamentales;
cumplimiento de servicio comunitario por el lapso de cuarenta y ocho (48) horas por cada infracción
descrita en los numerales precedentes de este artículo.
Artículo 3389.- Infracciones graves.- Sin perjuicio de la responsabilidad civil o penal, las
infracciones graves serán las siguientes:
1) No mantener a los animales dentro de los predios privados, permitiendo que deambulen por
el espacio público, sin la supervisión de quien ejerce la tenencia responsable del animal;
2) Tener un número de animales de compañía que le impida cumplir satisfactoriamente con el
bienestar animal de conformidad a la normativa protocolaria vigente;
3) No proporcionar a los animales un alojamiento adecuado, sin mantenerlos en buenas
condiciones físicas, psíquicas y fisiológicas, de acuerdo a las necesidades de su especie;
4) No buscar la atención veterinaria preventiva y curativa que el animal requiera;
5) No inscribir a los animales a su cargo en el Registro Metropolitano de Fauna Urbana
denominado REMETFU a cargo de la Unidad de Bienestar Animal;
6) No comunicar la pérdida de un animal a la Unidad de Bienestar Animal de conformidad con
la normativa metropolitana vigente;
7) Entregar al o los animales de compañía en adopción, obsequio o venta a menores de edad o
a personas que de acuerdo con la normativa nacional vigente requieran tutoría o curaduría;
8) Que los criaderos debidamente autorizados entreguen a los animales de compañía machos o
hembras sin el certificado médico veterinario acreditado, legalmente válido, en el que conste
la fecha de la esterilización, cumplimiento con el programa de vacunas y la respectiva
desparasitación;
9) Impedir el acceso de los animales de asistencia y de soporte emocional a los lugares y
establecimientos públicos o privados de servicios de alojamiento, alimentación,
transportación, recreación o de otra índole; o, que se incrementen costos para permitir su
acceso;
10) Todas las personas naturales y jurídicas tanto públicas como privadas que tengan bajo su
responsabilidad animales y que no gestionen la inscripción, registro, identificación y
asignación del código en el Registro Metropolitano de Fauna Urbana denominado
REMETFU a cargo de la Unidad de Bienestar Animal;
11) Circular por la vía pública con animales de compañía diagnosticados como peligrosos,
incumpliendo la normativa metropolitana vigente;
12) Dejar al o los animales dentro o fuera de vehículos estacionados, sin un tenedor responsable,
y en condiciones que pongan en peligro el bienestar animal o su vida;
13) Transportar a los animales de compañía en cajuelas, maleteros, techos de vehículos
motorizados, en vehículos descubiertos, o en cualquier otra forma, que ponga en riesgo su
bienestar o su vida;
14) No tomar las medidas de bienestar pertinentes para la transportación de los animales
destinados al consumo en el Distrito Metropolitano de Quito, conforme a la normativa
metropolitana vigente;
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15) Realizar eventos y espectáculos con animales que formen parte del ámbito de la fauna urbana
en espacios públicos o privados, que pudieren ocasionar daño a otros animales o a las
personas;
16) La persona natural o jurídica que obstaculice actividades de inspección o control del personal
de la Unidad de Bienestar Animal o de la Agencia Metropolitana de Control sea que la
diligencia se realice solo por parte de una entidad o de forma conjunta;
17) Que el prestador de servicios para los animales de compañía no inscriba o actualicen la
información respectiva en el Registro Metropolitano de Fauna Urbana denominado
REMETFU;
18) No cumplir con las obligaciones generales establecidas en este título para los prestadores de
servicios para los animales de compañía;
19) No inscribir a los animales destinados al trabajo u oficio en el Registro Metropolitano de
Fauna Urbana denominado REMETFU;
20) Obligar a trabajar o a producir a los animales destinados al trabajo u oficio, que se encuentren
desnutridos, en estado de gestación, heridos o enfermos;
21) Someter a los animales destinados al trabajo u oficio a una sobreexplotación que ponga en
peligro su salud física, psicológica, o su vida; o en general, incumplir con las obligaciones de
los tenedores responsables de este tipo de animales;
22) Obligar a que un perro deportivo que realice actividades deportivas sin cumplir con los
parámetros establecidos en el presente título y demás normativa metropolitana vigente;
23) Mantener a los animales de compañía dentro de su domicilio sin las debidas seguridades;
24) Mantener a los animales de compañía sin control directo o compañía supervisión para
transitar por la vía, los espacios públicos o comunitarios, a fin de evitar situaciones de peligro
tanto para las personas como para el mismo animal, para otros animales y o para la fauna
silvestre;
25) Abandonar cadáveres de animales en la vía o el espacio público;
26) Sedar por vía oral o parenteral a los animales de compañía durante su permanencia en los
establecimientos de prestación de servicios, que no cuenten con la autorización legal o
administrativa para la intervención de servicios veterinarios;
27) Sedar por vía oral o parenteral a los animales de compañía en consultorios, clínicas,
hospitales, unidades móviles veterinarias y de esterilización, centros de rehabilitación y
fisioterapia, centros de referencia veterinaria, los médicos veterinarios a domicilio; sin contar
con la autorización de su tenedor permanente;
28) Causar molestias a los vecinos de la zona, debido a los ruidos o malos olores provocados por
el o los animales domésticos de compañía;
29) Adiestrar animales en espacios públicos no destinados para el efecto;
30) Realizar con sus propios métodos, el control de animales sinantrópicos en espacios públicos;
31) No realizar el control de la proliferación de animales sinantrópicos en espacios privados, de
conformidad con los protocolos aprobados por el ente rector metropolitano de salud;
32) Transportar a los animales de compañía en los medios de transporte público o privado sin
las medidas de seguridad básicas, para evitar su escape o molestias a los demás pasajeros; o,
sin cumplir con la normativa emitida para la regulación del transporte de animales;
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33) Mantener animales en instalaciones que no cumplan con las condiciones higiénico-sanitarias
de alojamiento de manera que genere un riesgo para la salud de las personas de su entorno,
o de los mismos animales u otros animales que estén bajo su tenencia responsable temporal;
34) Mantener a los animales, en condiciones contrarias a las cinco libertades de bienestar animal;
35) Mantener a los animales de compañía, en espacios muy reducidos con relación a sus
necesidades biológicas, fisiológicas y etológicas o expuestos a las inclemencias del clima,
hambre, sed o aislamiento;
36) Obligar a trabajar a los animales de compañía no destinados para actividades de trabajo;
37) Usar la imagen de animales para simbolizar agresividad, maldad, peligro, zoofilia o
pornografía;
38) Alimentar o pastorear en espacios urbanos públicos o privados: aves, ovinos, bovinos,
caprinos y otros animales destinados a consumo;
39) Omitir registrar los centros de adopción, acogida y albergues de animales de compañía en el
Registro Metropolitano de Fauna Urbana denominado REMETFU a cargo de la Unidad de
Bienestar Animal;
40) Mantener a los animales de compañía en ascensores o áreas comunales de propiedad
horizontal, sin las debidas medidas de protección y cuidado, incluyendo la falta de
recolección de las deyecciones o desodorizar el lugar;
41) Incumplir con la esterilización de animales de compañía de acuerdo al tiempo técnicamente
establecido en los protocolos aprobados por el ente rector metropolitano de salud, por parte
de quién o quiénes no se encuentren autorizados para la cría y reproducción de animales de
compañía;
42) No Realizar por medio de un médico veterinario el proceso de esterilización o castración a
los animales de compañía;
43) Vender animales de compañía, en espacios públicos;
44) Vender animales de compañía en espacios o privados, excepto en los casos permitidos en la
normativa metropolitana vigente;
45) No identificar al o los animales de compañía mediante la implantación de un microchip;
46) Donar animales en calidad de premio, reclamo publicitario, recompensa, regalo de
compensación;
47) Realizar actos de comercio de animales vivos, por parte de las personas que consten en el
registro de infractores que, de acuerdo al mandato de la normativa nacional vigente, le
corresponde estructurar y administrar al Gobierno Autónomo del Distrito Metropolitano de
Quito;
48) Incumplir, por parte de quien inscribió a perros y gatos comunitarios en el REMETFU, las
obligaciones contenidas en el presente título respecto de la tenencia de animales
comunitarios;
49) No cumplir, por parte de los centros de educación, adiestramiento o entrenamiento de
animales, las obligaciones generales contempladas en este título;
50) Realizar actividades de rescate, albergue y entrega en adopción de animales sin cumplir con
lo establecidos en la normativa metropolitana vigente.
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Artículo 3390.- Infracciones muy graves.- Sin perjuicio de la responsabilidad civil o penal, las
infracciones muy graves son las siguientes:
12) Abandonar animales en lugares públicos o privados, en áreas urbanas o rurales, tales como
centros de atención veterinaria, peluquerías y hoteles caninos, entre otros, así como en las
reservas naturales del Distrito Metropolitano de Quito;
13) Encadenar o atar animales como método habitual para mantenerlos en cautiverio, así como
privarles totalmente de su movilidad natural;
14) Someter a los animales a enjaulamiento permanente;
15) Ahogar o realizar cualquier otro medio de sofocación en contra de los animales;
16) Practicar o permitir que se practiquen en los animales mutilaciones innecesarias o estéticas,
salvo los casos de tratamiento médico veterinario específico para alguna patología, la
esterilización y las e intervenciones quirúrgicas requeridas;
17) Practicar métodos de identificación de animales infringiendo la normativa metropolitana
vigente;
18) Comercializar animales de compañía mutilados;
19) Comercializar animales de compañía, salvo los casos previstos por este Título;
20) Suministrar a los animales cualquier sustancia química o psicotrópica, venenosa o tóxica, así
como provocar deliberadamente que la ingiera;
21) Sacrificar o causar la muerte de animales de compañía, ya sea en forma masiva o individual,
sean que estos se encuentren bajo su tenencia responsable o en la de otros;
22) Incumplir las obligaciones o ejecutar las prohibiciones para quienes crían, reproducen,
transportan, comercializan y sacrifican animales destinados al consumo;
23) Criar, utilizar o entregar animales de experimentación o investigación infringiendo la
normativa metropolitana vigente;
24) Utilizar animales para cualquier actividad ilícita o delictiva;
25) Incumplir con las medidas a tomar por parte del tenedor temporal o permanente de los
animales de compañía diagnosticados como peligrosos, conforme lo establecido en la
normativa metropolitana vigente;
26) Utilizar animales en espectáculos públicos o privados, filmaciones, actividades publicitarias
o de cualquier índole, que pudieren de cualquier forma ocasionar daño, dolor, agonía o
sufrimiento al animal, así como generar degradación, parodias, burlas o tratamiento
antinatural que pueda herir la susceptibilidad de las personas que contemplan el o los
eventos;
27) Brindar la atención médica veterinaria para la esterilización de los animales de compañía u
otra prestación de servicios por medio de unidades móviles a bajo costo incumpliendo la
normativa metropolitana vigente;
28) Provocar intencionalmente en los animales daño o sufrimiento en cualquiera de sus formas;
29) Utilizar animales de compañía para dañar o causar muerte a otros animales;
30) Utilizar cualquier tipo de sustancia farmacológica para modificar el comportamiento o el
rendimiento natural de los animales, salvo en los casos de tratamiento o terapias bajo la
supervisión de un médico veterinario;
31) Criar, comprar, mantener, capturar animales de compañía para consumo humano;
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Serán sancionadas con diez (10) remuneraciones básicas unificadas; además de pasar a constar en el
registro pertinente de conformidad con la normativa legal nacional y metropolitana vigente.
Artículo 3392.- Del servicio comunitario como medio sustitutivo de la multa.- El servicio
comunitario comprenderá actividades que se ejecuten en beneficio de la fauna urbana de
conformidad con la normativa metropolitana vigente, que debe incluir el seguimiento de su
cumplimiento por parte de la Unidad de Bienestar Animal, mismo que deberá ser informado
integralmente a la Agencia Metropolitana de Control o la entidad que hiciere sus veces.
En caso de incumplimiento del servicio comunitario dispuesto, se procederá con el cobro de las
multas determinadas en este título, de acuerdo con el tipo de infracción.
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LIBRO IV.4
DE LAS ÁREAS HISTÓRICAS Y PATRIMONIO
TÍTULO I
DE LAS ÁREAS Y BIENES PATRIMONIALES
CAPÍTULO I
DEFINICIONES GENERALES
SECCIÓN I
DEFINICIÓN Y CLASIFICACIÓN GENERAL
Artículo 3393.- Definición de áreas y bienes patrimoniales.- Para efectos de esta normativa se
entenderá por áreas patrimoniales aquellos ámbitos territoriales que contengan o que constituyan
en sí, bienes patrimoniales, que son elementos de valor natural, espacial o cultural que forman parte
del proceso de conformación y desarrollo de los asentamientos humanos y que han adquirido tal
significado social, que los hace representativos de su tiempo y de la creatividad humana.
Artículo 3394.- Clasificación.- Las áreas y bienes patrimoniales del Distrito Metropolitano de Quito
se clasifican de la siguiente manera:
a. Patrimonio natural, constituido por los diferentes ámbitos y entornos de vida, vegetación,
bosques y áreas de protección de recursos hídricos, entornos naturales y de paisaje urbano;
b. Patrimonio arqueológico, constituido por los sitios y bienes arqueológicos, con su entorno
ambiental y de paisaje, sujetos a investigación y protección de conformidad con la Ley
Orgánica de Cultura y su Reglamento;
c. Patrimonio arquitectónico y urbanístico, constituido por áreas y edificaciones históricas, así
como sus entornos naturales más próximos;
d. Patrimonio de bienes muebles, instrumentales, artísticos, artesanales y utilitarios; y,
e. Patrimonio intangible, constituido por las diversas expresiones socio-culturales.
Artículo 3395.- Alcance.- Las disposiciones de esta normativa se aplicarán dentro de los límites del
Distrito Metropolitano de Quito, para la planificación, gestión y control del patrimonio
arqueológico, urbanístico y arquitectónico, que implica, en cada caso, su entorno ambiental.
La planificación, gestión y conservación del patrimonio intangible, así como del patrimonio de bienes
muebles, instrumentales, artísticos, artesanales y utilitarios, será responsabilidad, en sus diversos
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ámbitos, tanto del Instituto Nacional de Patrimonio Cultural y demás instituciones nacionales y locales
encargadas de la gestión y promoción de la cultura, como de la Municipalidad a través de sus varias
instancias pertinentes, tales como el Instituto Metropolitano de Patrimonio y la Secretaría de Cultura.
Artículo 3396.- Registro de áreas y bienes patrimoniales.- Las áreas y los bienes patrimoniales
arqueológico, urbanístico y arquitectónico, serán debidamente identificados, valorados y
registrados en el inventario de áreas y bienes patrimoniales del Distrito Metropolitano de Quito -
DMQ-, bajo la responsabilidad de la Secretaría de Territorio, Hábitat y Vivienda y el Instituto
Metropolitano de Patrimonio, los mismos que lo mantendrán permanentemente actualizado bajo las
normas técnicas y legales que para el efecto se establezcan. La información de este inventario es de
carácter público.
La Comisión de Áreas Históricas y Patrimonio del Concejo Metropolitano ejercerá las competencias
establecidas en la delegación del Instituto Nacional de Patrimonio Cultural y en la normativa
metropolitana vigente.
Artículo 3398.- Interpretación.- Las normas de esta normativa se entenderán dentro del contexto y
en función fundamental de los objetivos de protección del patrimonio cultural del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 3400.- Normas supletorias.- En todo lo no previsto por esta normativa, se aplicarán las
normas y disposiciones de la Ley Orgánica de Cultura y su Reglamento, del Régimen del Suelo y de
las Normas de Arquitectura y Urbanismo.
SECCIÓN II
PATRIMONIO ARQUEOLÓGICO
Cuando sobre estas áreas se presenten proyectos de construcción que impliquen movimiento de tierras
para edificaciones, se deberá contar con el respectivo informe del Instituto Nacional de Patrimonio
Cultural (INPC), previo a conceder aprobaciones, autorizaciones, registros o licencias de construcción
de cualquier tipo.
Los ámbitos, áreas y sitios arqueológicos identificados, en forma general, constan referenciados en el
Mapa 1, parte de esta normativa.
el levantamiento total o parcial de su afectación como área de estudio o prospección; mientras que
en el segundo caso, todas esas actividades se realizarán en el plazo establecido.
En los dos casos, los estudios que se realicen en las áreas de prospección establecerán en sus
conclusiones, el nivel de significación arqueológica del sitio y, de ser el caso, la necesidad de
convertirlo en un museo de sitio con su declaratoria definitiva, el mismo que deberá ser aprobado
como tal por el INPC.
Las calificaciones de las áreas protegidas y la duración de las mismas serán notificadas por la
Municipalidad del Distrito Metropolitano al Instituto Nacional de Patrimonio Cultural (INPC), con
quien coordinará acciones para la protección y desarrollo del patrimonio arqueológico del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 3405.- Derechos del Estado.- En toda clase de exploraciones mineras, de movimientos de
tierra para edificaciones, para construcciones viales o de otra naturaleza, lo mismo que en
demoliciones de edificios, quedan a salvo los derechos del Estado sobre los monumentos históricos,
objetos de interés arqueológico y paleontológico que puedan hallarse en la superficie o subsuelo al
realizarse los trabajos. Para estos casos, el contratista, administrador o inmediato responsable, dará
cuenta al Instituto Nacional de Patrimonio Cultural y suspenderá las labores en el sitio donde se
haya verificado el hallazgo.
SECCIÓN III
ÁREAS DE PATRIMONIO URBANÍSTICO Y ARQUITECTÓNICO
Artículo 3406.- Componentes.- Las áreas patrimoniales se estructuran como un sistema a partir del
reconocimiento y la estructuración de los distintos componentes territoriales con significación y
valoración patrimonial en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito, como se establece en el
mapa 1. Estos componentes son de tres tipos:
c. Vinculaciones.- Caminos, chaquiñanes, senderos, coluncos, líneas férreas, que vinculan los
componentes de los literales a) y b) de este mismo artículo; y las vinculaciones naturales que
relacionan los mismos (ríos, laderas, quebradas, etc.).
Área 1.- Centro Histórico de Quito (Núcleo Histórico, área circundante, área de amortiguamiento y
área de protección ambiental (mapa 2).
Área 2.- Áreas, edificaciones inventariadas y sus entornos, ubicados en los barrios de inventario
selectivo: Chimbacalle, La Magdalena, San Juan, América, La Alameda, El Ejido, Larrea, Universitario,
Santa Clara, Belisario Quevedo, La Mariscal, Colón, La Floresta y La Paz - 6 de Diciembre (mapas 3 al
11).
Área 3.- Núcleos históricos, edificaciones inventariadas y sus entornos, ubicados en las parroquias
urbanas de Guápulo, Cotocollao y Chillogallo, (mapas 12, 13, 14); Núcleos históricos, edificaciones
inventariadas y sus entornos ubicados en las parroquias suburbanas (mapas 15 al 47).
Área 4.- Casas de hacienda con sus entornos naturales y paisaje circundante.
Área 5.- Entorno natural y paisaje urbano (río Machángara, el Itchimbía, estribaciones del Pichincha,
el Panecillo, el Ilaló y el Unguí).
Estas áreas patrimoniales se definen en los mapas del 1 al 47 que forman parte de esta normativa, en
el PUOS y en los respectivos inventarios aprobados por el Concejo Metropolitano de Quito.
Artículo 3408.- Clasificación de las edificaciones.- Las áreas y edificaciones que forman parte del
patrimonio arquitectónico y urbanístico se clasifican en las siguientes categorías:
CAPÍTULO II
PLANIFICACIÓN Y GESTIÓN DE ÁREAS PATRIMONIALES
SECCIÓN I
INSTRUMENTOS DE PLANIFICACIÓN
Conservación.- Para aquellas estructuras que mantienen homogeneidad tipo morfológica, coherencia
entre los usos, las edificaciones, los niveles de calidad del espacio público e integración con el entorno
natural y construido; y,
Rehabilitación.- Para aquellas estructuras en las que se presentan contradicciones entre los usos, la
tipo morfología de edificaciones y espacios, y que hayan generado procesos de deterioro de esas
estructuras o de sus entornos.
Como tratamientos o tipos de intervención no aplicables a las áreas patrimoniales, pero sí como
complementarias para aplicación en áreas de proximidad o de entorno que impliquen la adecuada
conformación de áreas de transición o de amortiguamiento donde no existan ni edificaciones ni
espacios patrimoniales, se podrá considerar los siguientes:
Renovación.- Para aquellas estructuras que por su estado de deterioro y la pérdida de unidad
morfológica, determinan la necesidad de su reemplazo por una nueva estructura que se integre física
y socialmente al resto del conjunto urbano y especialmente a delimitaciones patrimoniales próximas;
y,
Consolidación.- En concordancia con los tratamientos urbanísticos que plantea el Plan Metropolitano
de Desarrollo y Ordenamiento Territorial, y como uno de los tratamientos opuestos a la renovación
urbana, pero con el mismo propósito que éste, y también en áreas de proximidad a las patrimoniales
se aplicarán tratamientos urbanos dirigidos a reafirmar tipos de ocupación y uso y fortalecer
estructuras y usos en correspondencia con las características tipo morfológicas del entorno urbano.
SECCIÓN II
INVENTARIO DE EDIFICACIONES PATRIMONIALES
Todos los bienes con protección dentro de las áreas de valor patrimonial, serán catalogados en
correspondencia con los grados de protección señalados en este código, y de acuerdo a los parámetros
definidos como instrumentos de clasificación y control de los bienes patrimoniales.
Está conformado por tres tipos de inventario de arquitectura patrimonial:
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Monumental.- Es el registro de las edificaciones civiles y religiosas, del más alto valor patrimonial,
tanto las que llegan al nivel y la categoría de monumentos arquitectónicos, como aquellas llamadas de
interés especial, que son las que basan su valoración sobre todo en la significación histórico-cultural
que representan; estas edificaciones tienen protección absoluta.
Continuo.- Es el registro de todos y cada uno de los predios edificados en el área delimitada del Centro
Histórico de Quito; y,
Selectivo.- Es el registro de predios edificados ubicados en áreas sin una homogeneidad global en su
caracterización urbano arquitectónica, seleccionados mediante criterios de valoración preestablecidos
y que comprende el conjunto de edificaciones seleccionadas de 13 barrios urbanos de Quito por fuera
del Centro Histórico, que conforman el área 2 y que constan en el artículo 3407 de este título; el
conjunto de edificaciones seleccionadas correspondientes a los Núcleos Históricos de las parroquias
urbanas de Chillogallo, Guápulo y Cotocollao; el conjunto de edificaciones seleccionadas de los
Núcleos Históricos de las 33 parroquias suburbanas, más un barrio suburbano (El Tingo) del Distrito
Metropolitano de Quito; y el conjunto de edificaciones y entornos seleccionados de las llamadas
“haciendas circunquiteñas”, esto es de aquellas haciendas ubicadas en el área de influencia de Quito.
Las variables básicas de valoración para cada unidad edificada constitutiva del monumento son:
Artículo 3413.- Inventario continuo del Centro Histórico (área uno).- Este inventario incluye la
siguiente información:
• Usos de suelo.
• Nivel de servicios básicos con que cuentan.
• Formas de tenencia y de propiedad.
• Evaluación de daños y desperfectos de los elementos arquitectónicos constitutivos y sus causas.
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Las tipologías arquitectónicas constituyen uno de los parámetros para la identificación, clasificación y
valoración de las edificaciones más relevantes. Se definen tipos arquitectónicos caracterizados por tres
variables: forma de implantación (sin patio y con tal número de patios); frente de lote; altura de
edificación y tipo estructural-constructivo (estructura portante o mixta, materiales tradicionales o
mixtos y muchos o pocos elementos arquitectónicos singulares).
Artículo 3414.- Inventario selectivo en el área histórica dos.- Comprende el inventario selectivo de
edificaciones que identifica los tipos de mayor valor histórico, estético y tecnológico, para su
protección como patrimonio de la ciudad, ubicados fuera del Centro Histórico.
Estos edificios se contienen en una ficha que registra la siguiente información: Identificación de los
edificios de interés y su entorno inmediato; forma de ocupación según uso y familias que lo habitan;
forma de tenencia; características arquitectónicas, integración al entorno, calidad constructiva, tipo de
emplazamiento, y estado de la edificación.
Artículo 3415.- Inventario selectivo en el área histórica tres.- Este inventario selectivo registra los
más representativos ejemplos de las edificaciones populares de las parroquias de Guápulo,
Cotocollao y Chillogallo y de las 33 parroquias suburbanas, tanto por su morfología como por la
integración a su medio geográfico y a su entorno. El registro se lleva en fichas con los siguientes
contenidos:
Artículo 3416.- Inventario Selectivo en el área histórica cuatro.- Comprende el registro de las casas
de hacienda con sus entornos y paisajes próximos, permite el conocimiento y la valoración de su
tipología y calidad de entornos, las condiciones de uso y su estado, y establece las recomendaciones
para su puesta en valor.
Artículo 3417.- Inventario en el área histórica cinco.- Comprende el registro de los elementos
relevantes del entorno natural y del paisaje urbano con fines de reconocimiento específico de su
valoración y de las condiciones básicas para su protección.
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SECCIÓN III
CATALOGACIÓN
Artículo 3419.- Catalogación.- Para efectos de establecer la valoración de todas y cada una de las
edificaciones registradas en los inventarios patrimoniales, así como la lectura y manejo de la
información de una manera sistémica, se calificará a cada predio de acuerdo a los siguientes criterios
o parámetros básicos:
A estos parámetros básicos podrán agregarse otros que se consideren necesarios para optimizar la
catalogación. La catalogación aplicada deberá incluir el baremo o tabla de los aspectos considerados
en cada criterio o parámetro, con la ponderación correspondiente, lo que resumirá un puntaje que
clasificará a cada edificación en uno de los tres grupos generales considerados: Edificaciones con
protección absoluta, edificaciones con protección parcial y edificaciones con catalogación negativa.
Edificaciones con protección absoluta.- Son aquellas edificaciones patrimoniales que por su alta
valoración arquitectónica, individual, de conjunto, de contexto y de entorno, pasan a formar parte de
la memoria colectiva, inclusive de la Nación, debiendo conservarse en toda su magnitud y unidad,
manteniendo sus características originales y los aportes realizados en el tiempo. En caso de ser
necesario, se recuperarán las mismas a través de intervenciones especializadas de restauración
arquitectónica. Se calificarán en este grupo las edificaciones monumentales y las de interés especial
que lo ameriten.
Edificaciones con protección parcial.- Conocidas también como rehabilitables, son aquellas que
siendo también patrimoniales, son susceptibles de modificación con la finalidad de recuperar o
mejorar sus condiciones de habitabilidad, lo cual implica que en la catalogación correspondiente
constarán los elementos que deban conservarse obligatoriamente y aquellos que puedan modificarse,
así como sus grados y tipos de intervención, que están contenidos en la rehabilitación arquitectónica.
Se calificarán en este grupo las edificaciones y conjuntos edificados de interés especial, urbanos,
suburbanos y rurales.
Edificaciones con catalogación negativa.- Son aquellas edificaciones que no presenten valores
arquitectónicos representativos ni relevantes, que no tengan significación ni histórica ni cultural, y que
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Artículo 3420.- De la inversión y rehabilitación del espacio público sobre bienes patrimoniales y
áreas históricas o de interés patrimonial:
2. Los bienes de dominio privado que se encuentran ubicados en dichas áreas y que sean
beneficiados de los recursos para la inversión y rehabilitación de que trata el numeral anterior,
se sujetarán, sea al régimen de contribuciones especiales de mejoras previsto en el
ordenamiento jurídico metropolitano, o al régimen de donaciones y asignaciones no
reembolsables previsto en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano.
f. Mantenimiento menor; y,
g. Otros programas de carácter residencial que fortalezcan la generación de vivienda
accesible en el Centro Histórico y que se crearen con posterioridad
2. Las obras que se pueden ejecutar con cargo a los programas referidos en el artículo anterior
son:
a. Reforzamiento y consolidación estructural;
b. Reforzamiento de cabezas de muros, cambio o reparación de cubiertas;
c. Reparación de acometidas eléctricas;
d. Recuperación y reparación de fachadas;
e. Impermeabilización y tratamiento de humedades;
f. Dotación de baños y cocinas en viviendas autónomas;
g. Provisión, reparación e instalaciones eléctricas, hidrosanitarias, telefónicas,
especiales, de seguridad y de servicios;
h. Saneamiento, iluminación y ventilación natural de ambientes;
i. Renovación de pisos, revestimientos y carpinterías;
j. Ampliación de la superficie habitable del inmueble, por crecimiento en altura o en
planta, con sujeción a la reglamentación urbana y a las normas vigentes;
k. Conservación de elementos artísticos como: pintura mural, latones de cielo raso,
yeserías, entre otros; y,
l. Reparación de elementos constructivos de la edificación y perimetrales.
Los recursos que se inviertan en aplicación de los programas cubrirán la ejecución de
la obra de acuerdo al presupuesto aprobado por el Instituto Metropolitano de
Patrimonio. Tratándose de bienes de dominio privado, los costos adicionales no
contemplados en el presupuesto, serán asumidos por el propietario.
Metropolitano de Patrimonio, con los informes técnicos respectivos, aprobará los proyectos
específicos.
1. Los propietarios de edificaciones que hayan sido intervenidas con los recursos previstos en esta
Sección y que requieran tramitar la licencia de propiedad horizontal, deberán sujetarse al mismo
trámite para la obtención de la Licencia Metropolitana Urbanística correspondiente.
2. Los futuros adquirentes de los inmuebles patrimoniales rehabilitados se sujetarán al mismo régimen
administrativo de las contribuciones de mejoras impuestas por las inversiones realizadas en el espacio
público de los bienes de dominio privado.
CAPÍTULO III
USOS, FORMAS DE OCUPACIÓN Y EDIFICABILIDAD DEL SUELO PATRIMONIAL
SECCIÓN I
USOS DEL SUELO
Artículo 3426.- Usos del suelo.- En las áreas patrimoniales se podrán implantar los usos permitidos
y condicionados establecidos en el PUOS, a excepción de las siguientes:
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Artículo 3427.- Proporción del uso residencial.- En las edificaciones de las áreas patrimoniales,
Centro Histórico de Quito, el núcleo histórico de Guápulo, así como los núcleos históricos de la
cabeceras parroquiales, las actividades permitidas establecidas en el PUOS reemplazarán hasta en
el cuarenta por ciento (40%) los usos principales R1, R2, R3 y RM, excepto las actividades industriales
I1, que las reemplazarán hasta un 15, 20, 30 y 40% respectivamente. En estas mismas edificaciones,
el área de bodega o almacenaje de productos no podrá superar el 20% del COS TOTAL.
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En ningún caso el uso residencial será menor al 60% del COS TOTAL, salvo en las edificaciones
destinadas a equipamiento de servicios sociales y de servicios públicos y alojamientos donde estos
usos podrán ocupar hasta el 100%.
SECCIÓN II
DEL ESPACIO PÚBLICO EN LAS ÁREAS PATRIMONIALES DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
Es competencia del Alcalde Metropolitano de Quito dirigir y promover las acciones destinadas a
proteger el espacio público en las áreas patrimoniales del Distrito Metropolitano de Quito. Para el
efecto, la Municipalidad elaborará el “Plan de Manejo del Espacio Público de las Áreas Patrimoniales”
a través del Instituto Metropolitano de Patrimonio.
Las respectivas administraciones zonales ejercerán el control de los espacios públicos con el fin de
preservarlos, en coordinación, según el caso, con la Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y
Obras Públicas (EPMMOP), el Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito y demás
entidades municipales relacionadas con este objeto.
Artículo 3429.- Procedimiento de autorización de uso.- Ante petición expresa, formulada al menos
con 72 horas de antelación, por parte de los representantes legales de las entidades organizadoras
de actividades en el espacio público, el Alcalde Metropolitano de Quito, en forma directa o a través
de otra autoridad con su expresa delegación, autorizará el uso de los espacios públicos en el Centro
Histórico y en las áreas patrimoniales.
Para autorizar actividades culturales, manifestaciones cívicas u otras actividades que estén dentro de
los derechos constitucionales de los ciudadanos, la autoridad municipal exigirá la presentación del
programa de actividades a desarrollarse, la duración de las mismas, las precauciones y cuidados que
se prevén para evitar daños y deterioros, y señalará las garantías de responsabilidad las que,
dependiendo del caso, podrán ser inclusive pecuniarias, y que constarán en el reglamento derivado
del Plan de Manejo de los Espacios Públicos en Áreas Patrimoniales del que habla el artículo 3428
sobre la definición y competencia de la presente Sección, y tendrán por objeto salvaguardar la
integridad de dichos espacios y resarcir los daños que pudieran ocasionarse.
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El control de los actos autorizados será realizado por parte de las correspondientes administraciones
zonales en coordinación con la Policía Nacional, el Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de
Quito, la Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP) y otros
organismos que para cada caso se considere pertinente.
Los representantes legales que reciban autorización para la realización de una actividad en el espacio
público serán personal y pecuniariamente responsables por los daños y perjuicios que tales actos
ocasionen en los espacios públicos. En el caso de haberse ocasionado afectaciones al espacio público
se establecerá en forma técnica el tipo de daños y los costos de la reparación. En el caso de que los
representantes legales de los actos realizados en el espacio público no ejecuten por su cuenta la
reparación de los daños ocasionados o no cancelen a la Municipalidad los valores correspondientes,
éstos se recaudarán por la vía coactiva.
Artículo 3430.- Actividades prohibidas en los espacios públicos.- Se prohíben los actos y
manifestaciones que atenten contra la conservación y preservación del Centro Histórico y otras áreas
patrimoniales, su ambiente, sus monumentos y demás elementos que lo integran.
Artículo 3431.- Restricciones y resguardo de los espacios públicos.- Al interior de los espacios
públicos como plazas, plazoletas, atrios, portales, escalinatas, parques y jardines que son espacios
públicos con restricciones mayores, se prohíbe el ingreso vehicular motorizado de cualquier tipo, a
excepción de los vehículos de bomberos, ambulancias y de Policía Nacional para la atención de
emergencias y protección civil, así como de los vehículos de recolección de basura.
Los espacios públicos con restricciones menores, como aceras, calzadas peatonales, parterres, parques
y bosques naturales, riveras de ríos y quebradas, podrán tener acceso de vehículos no motorizados,
respetando las disposiciones que en cada caso se establezcan sobre rutas y horarios, como en el caso
de ciclovías y senderos debidamente programados y señalizados.
Así mismo, cuando existan riesgos o agresiones evidentes al patrimonio edificado de la ciudad y su
entorno, el Alcalde dispondrá, a través de las administraciones zonales correspondientes, con el apoyo
y colaboración de la Policía Nacional y del Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito, el
cierre temporal de vías, accesos y espacios públicos con posible afectación, comunicando de esta acción
a la ciudadanía por los medios idóneos.
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También se autoriza al Alcalde Metropolitano de Quito para que regule y restrinja, total o
parcialmente, el acceso y el tránsito vehicular motorizado al Centro Histórico de Quito y a otras áreas
patrimoniales con el propósito de asegurar la adecuada accesibilidad, otorgar prioridad de circulación
y seguridad a peatones y ciclistas, proteger los bienes patrimoniales, garantizar la calidad ambiental y
propender al goce y a la apropiación plena de estas áreas y componentes de valor histórico y cultural
por parte de los residentes de estas áreas y de los visitantes. Su ejecución corresponderá a la Empresa
Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), en coordinación con las
administraciones zonales correspondientes, la Policía Nacional, el Cuerpo de Agentes de Control
Metropolitano de Quito, el Instituto Metropolitano de Patrimonio, y otras entidades públicas y
privadas, según sea el caso.
CAPÍTULO IV
REGLAMENTACIÓN PARA EDIFICAR
SECCIÓN I
DE LA FORMA DE OCUPACIÓN Y LA EDIFICABILIDAD
Artículo 3435.- Asignaciones en las áreas históricas.- Las zonificaciones asignadas son las que
constan en las disposiciones señaladas en el artículo precedente, los mismos que se expresarán en
los respectivos Informes de Regulación Metropolitana (IRMs). Los predios ubicados en los contornos
de plazas y parques parroquiales urbanos y suburbanos, incluidos los predios esquineros, tendrán
una zonificación especial (ZH) de ocupación del suelo y parámetros morfológicos específicos para
cada predio, que serán determinados por la Secretaría de Territorio, Hábitat y Vivienda previa
solicitud por escrito a esa dependencia, para que se definan los datos específicos de edificabilidad y
ocupación del suelo que se aplicarán en todo tipo de propuestas de intervención en el predio
solicitado.
Artículo 3436.- Intensificación de la ocupación del suelo (COS).- En las áreas patrimoniales,
exceptuando el Centro Histórico de Quito, los predios que tengan edificaciones inventariadas, salvo
las calificadas como monumentales, podrán ser compensadas en los coeficientes de ocupación de
suelo hasta un equivalente al 100% del COS TOTAL de la zonificación asignada, siempre que
dispongan de terreno adicional edificable en el mismo predio y que con los nuevos coeficientes de
ocupación no afecten a la unidad morfológica del tramo de las calles y manzana donde se ubica el
predio bajo las condiciones de ocupación y características morfológicas y de edificabilidad que
establezca la Secretaría de Territorio, Hábitat y Vivienda, con la subsiguiente aprobación de la
Comisión de Áreas Históricas y Patrimonio, y con la obligatoriedad de conservar y mantener la
edificación original y observar los retiros reglamentarios. Como terreno adicional edificable no se
considerarán las áreas del predio donde existan huertos y jardines históricos, los que se mantendrán
obligatoriamente y no podrán ser ocupados con nueva edificación.
c. Cuando se busque obtener terreno adicional edificable. Se entiende por terreno adicional
edificable el área neta de terreno equivalente a por lo menos la tercera parte del lote mínimo
de la zonificación establecida para el sector en que se ubica, que resulta de restar de la superficie
total del lote, la superficie ocupada por edificaciones existentes, por jardines o huertos
históricos existentes y los retiros mínimos exigidos por la zonificación, con una tolerancia de
hasta el 10% del área neta pudiendo ser obtenido mediante integración o reestructuración
parcelaria.
Estas intervenciones se regirán por las siguientes disposiciones:
a. Las intervenciones sobre dos o más unidades agregadas mantendrán las características
tipológicas de cada una de las edificaciones; y,
b. Toda intervención sobre dos o más predios que en conjunto superen el cincuenta por ciento
de la superficie de su manzana, debe considerar la conformación del patio de manzana, para
uso de los propietarios contribuyentes.
SECCIÓN II
ALCANCE Y FORMAS DE INTERVENCIÓN ARQUITECTÓNICA
Artículo 3443.- Intervenciones de conservación.- Todas las edificaciones con protección absoluta o
parcial, podrán ser objeto, según el caso, de intervenciones de conservación, mantenimiento o de
acondicionamiento, que sin alterar su tipología, permita nuevos usos compatibles para dichas
edificaciones y la reutilización de sus espacios. Las edificaciones cuyo uso incluya vivienda, se
regirán además por las disposiciones para Edificaciones de Vivienda de las vigentes Normas de
Arquitectura y Urbanismo.
En las edificaciones bajo protección absoluta o parcial, todos sus componentes son sujetos de
conservación:
Del entorno.- Áreas de vinculación con el espacio público, cerramientos, jardines y vegetación.
Artículo 3444.- Intervenciones de recuperación.- Las edificaciones con protección absoluta, con
niveles de deterioro reversible o que presenten elementos añadidos impropios, podrán ser objeto de
intervenciones de recuperación, mediante obras de restauración, pudiendo complementarse en
casos de excepción con obras de reconstrucción en donde se hubieren perdido partes de la
edificación, siempre y cuando se apoye en documentación completa y detallada del original y si en
ningún aspecto está basada en conjeturas.
Las edificaciones con protección parcial podrán ser objeto de intervenciones de recuperación,
mediante obras de restauración o de rehabilitación, pudiendo complementarse con obras de
reconstrucción en donde se cuente con la documentación pertinente sobre las partes a reconstruirse.
También puede agregarse edificación nueva complementaria, siempre y cuando se logre integración
con lo existente, se denote su expresión constructiva actual y no se ocasione alteración tipológica de la
edificación original.
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Artículo 3445.- Intervenciones de restauración.- Son intervenciones que implican una operación
global o parcial de un conjunto o de una individualidad arquitectónica de alta valoración, que tiene
como fin preservar y revelar valores estéticos e históricos del monumento y se basa en el respeto de
su condición original verificada en los documentos auténticos previamente investigados
interdisciplinariamente (arqueología, historia, materiales constructivos, etc.); sin embargo, una
intervención restauradora terminará donde comience la hipótesis sobre los componentes o valores
del bien patrimonial. De allí en adelante, cualquier trabajo complementario reconocido como
indispensable, llevará la marca de nuestra época pero respetando al máximo la composición original.
Artículo 3447.- Nuevas edificaciones.- Cuando una edificación protegida ha sido derrocada con
autorización municipal por amenaza de ruina, se autorizará la construcción de una nueva
edificación por parte de la Comisión de Áreas Históricas y Patrimonio previo informe de la
Secretaría de Territorio, Hábitat y Vivienda, de que la propuesta presentada garantice su adecuada
integración al entorno urbano. Las nuevas edificaciones integradas a las existentes en las áreas
históricas, Centro Histórico de Quito y núcleos históricos parroquiales, debe cumplir con las
siguientes normas:
SECCIÓN III
MANTENIMIENTO Y PROTECCIÓN FÍSICA DE LAS EDIFICACIONES
Todos los propietarios, custodios y administradores de los bienes inmuebles catalogados como
monumentos arquitectónicos civiles y religiosos ubicados en el Distrito Metropolitano de Quito, tienen
la obligación del adecuado mantenimiento de estos bienes en su conjunto, incluyendo todos sus bienes
muebles y obras de arte. Para el efecto, se ocuparán de las gestiones pertinentes, tanto ante el Instituto
Nacional de Patrimonio Cultural -INPC- y la Comisión de Áreas Históricas y Patrimonio como ante el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través del Instituto Metropolitano de Patrimonio y
otras instancias que correspondan. Así mismo contratarán, bajo su entera responsabilidad, los seguros
contra incendios y otros daños de éstos bienes, sobre todo si estos han sido o estuvieren siendo
intervenidos para su conservación, parcial o total, por parte del Instituto Metropolitano de Patrimonio.
Artículo 3450.- Edificaciones que amenacen ruina.- Las edificaciones que amenacen ruina o que
deban ser reemplazadas, podrán ser objeto de derrocamiento parcial o total según sea el caso, para
lo cual el propietario presentará planos debidamente registrados, la Licencia de Construcción y una
solicitud a la Administración Zonal correspondiente, adjuntando un informe técnico sobre la
estabilidad de la edificación, suscrito por un arquitecto o ingeniero debidamente calificado y
habilitado.
Cuando la edificación que amenaza ruina forme parte del inventario de edificaciones protegidas o de
una de las áreas de protección histórica, el único organismo que, dadas condiciones muy extremas y
suficientemente comprobadas, podrá autorizar su demolición parcial o total, será la Comisión de
Áreas Históricas y Patrimonio, sobre la base de todos los informes justificativos que sean necesarios,
además del proyecto propuesto, resolución que luego pasará a la Administración Zonal
correspondiente para su trámite administrativo y seguimiento.
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SECCIÓN IV
ESTACIONAMIENTOS
Artículo 3451.- Estacionamientos en áreas patrimoniales.- Para el cálculo del número de puestos
de estacionamientos se seguirá lo previsto en el siguiente cuadro y las normas sobre la materia
contenidas en esta normativa.
2. Los casos no contemplados en las normas específicas se someterán a las normas generales,
según el caso.
4. En construcciones con usos combinados la norma se aplicará para cada uno de ellos.
(*) En todos los casos que constan en este cuadro, en cuanto al número de unidades, se exigirán
siempre que las condiciones tanto de accesibilidad como de topografía y ubicación de
edificaciones existentes lo permitan. 57
57
Nota: Tabla del artículo reformada por artículos 10, 11, 13, 14 de Ordenanza Municipal No. 003, publicada en Registro
Oficial Suplemento 23 de 7 de Agosto del 2019.
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CAPÍTULO V
DE LA HABILITACIÓN DEL SUELO
SECCIÓN I
SUBDIVISIONES
Artículo 3454.- Normas especiales para la transferencia de dominio de bienes inmuebles que
constan registrados en el inventario de edificaciones patrimoniales.- Las personas que celebren o
vayan a celebrar un contrato de transferencia de dominio de predios que contengan edificaciones
que constan registradas en el inventario de edificaciones patrimoniales, deben presentar como
requisito previo al catastro municipal una declaración hecha ante Notario Público en la que conste
que conocen de la existencia, estado y condición del inmueble en su calidad de bien inventariado, y
que se someten a la normativa de protección dictada para el efecto.
SECCIÓN II
RÉGIMEN DE PROPIEDAD HORIZONTAL
CAPÍTULO VI
DEL PROCESO Y REQUISITOS PARA OBTENER EL ACTA DE APROBACIÓN Y
REGISTRO DE PLANOS ARQUITECTÓNICOS Y LICENCIAS DE CONSTRUCCIÓN
Artículo 3456.- Acta de aprobación y registro de proyectos.- En las áreas históricas del Distrito
Metropolitano, todo proyecto relativo a cualquiera de los inmuebles que consten en los inventarios
de arquitectura, esto es con protección absoluta o parcial, o que se localice en las áreas de protección
de los núcleos históricos, para restauración, rehabilitación, reconstrucción y obra nueva presentará:
• Formulario solicitando la aprobación y el registro del proyecto que debe estar suscrito por el
o los propietarios o representante legal si es persona jurídica, y por el profesional arquitecto o
por un ingeniero civil graduado antes del 18 de octubre de 1966, quien debe declarar que la
información contenida en el mismo y sus anexos se ajustan a la verdad y cumplen con la
normativa vigente sobre la materia. La firma del profesional constante en este formulario debe
ser reconocida ante Notario Público.
• Copia de la cédula de ciudadanía del propietario o del pasaporte en caso de ser extranjero.
• Informe de Regulación Metropolitana (IRM).
• Escritura de adquisición del inmueble inscrita en el Registro de la Propiedad.
• Consentimiento notarizado del 100% de propietarios, en caso de copropiedad.
• Copia de la carta de pago del impuesto predial del año en curso.
• Memoria histórica de la edificación o del predio señalando las diversas intervenciones que
se han hecho y un estudio de bienes muebles (cielo-rasos de latón, pintura mural, taraceados,
papel tapiz y otros elementos decorativos).
• Memoria fotográfica conteniendo las características de la edificación y su entorno, secuencia
espacial del perfil, elementos de interés ornamental, bienes muebles y estado de la edificación.
• Levantamiento del estado actual de la edificación, los materiales y los usos actuales.
• Informe de Compatibilidad de Uso de Suelo, en caso de que el uso del suelo sea diferente al
principal asignado en el IRM.
• Informe favorable de la Comisión de Áreas Históricas y Patrimonio.
• Tres copias de los planos y un CD con los archivos digitales de lectura en programas autocad
o compatibles, que contengan toda la información constante en los planos impresos de la
propuesta arquitectónica, de conformidad con las especificaciones técnicas constantes en las
ordenanzas de las Normas de Arquitectura y Urbanismo y del Régimen del Suelo y otras leyes
vinculadas; los cuadros de datos debe incluirse en el CD en hoja de cálculo.
Contenido de los planos del Proyecto:
• Ubicación, implantación en la manzana, en el lote, plantas arquitectónicas incluidas las de
cubiertas, fachadas de la edificación agregando las de las casas colindantes, otras fachadas
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hacia el interior del predio y cortes (mínimo dos); estos elementos en planos de estado actual
con la identificación y señalamiento de patologías de la edificación; planos de intervención
donde consten tanto los componentes que se conservan, se modifican o se suprimen, como las
intervenciones específicas que solucionan las patologías señaladas en los planos de estado
actual; y planos de propuesta con los usos en todos los ambientes, materiales, solución a las
patologías detectadas, cuadro de áreas y detalles arquitectónicos y constructivos para su cabal
comprensión.
• Cuando se trate de edificación nueva adicional a la existente, debe tomarse en cuenta que la
primera etapa obligatoriamente considerará la rehabilitación de la existente. El acta de registro
otorgada así como la licencia de construcción, serán válidas únicamente para la etapa
solicitada.
• Para someter cualquier proyecto a concurso para financiamiento nacional o internacional
debe contarse previamente con las aprobaciones y registros correspondientes.
Artículo 3459.- Licencia de trabajos varios en áreas patrimoniales.- Para todos los casos de
intervención con obras de nueva edificación o de rehabilitación, restitución, reconstrucción,
restauración o remodelación en las áreas patrimoniales se debe obligatoriamente obtener la licencia
de construcción, con el cumplimiento de los requisitos y siguiendo el procedimiento que establece
el vigente Reglamento de Procedimientos para la Habilitación del Suelo y Edificación en el Distrito
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Metropolitano de Quito, con la previa aprobación y registro de los planos arquitectónicos que se
señalan en este capítulo.
a. Por una sola vez edificación nueva o ampliación permanente de hasta 40 m2.
En edificaciones inventariadas, las construcciones nuevas complementarias o ampliaciones
permanentes, inclusive menores a los 40 m2, no podrán realizarse únicamente con licencia de
trabajos varios, sino que deberán aprobar y registrar planos arquitectónicos y obtener la
licencia de construcción como se señala en el presente artículo, siempre y cuando la edificación
permanente que se agregue no tape la visualización principal, desde la calle de la edificación
inventariada ni ocupe retiro frontal parcial o total, debiendo armonizar formalmente con las
características de las edificación existente;
b. Complementación y arreglo de cerramientos y accesos;
c. Obras de mantenimiento y de acondicionamiento o adecuación, tales como:
Consolidación de muros, reparación de cubiertas y cielo raso, calzado resanado y enlucido de
paredes y partes deterioradas, reparación de puertas, ventanas escaleras, pasamanos y
carpinterías de madera y metal que no impliquen modificación de las características formales
ni materiales de las mismas, reparación y reposición de partes de canales, poncheras, bajantes
e instalaciones sanitarias y eléctricas que no modifiquen ni afecten sus características esenciales
ni otros elementos de la edificación; y,
d. Cambio de cubiertas, tanto de la estructura como del entechado o revestimiento, siempre y
cuando se mantengan los materiales originales, las características formales, los detalles las
pendientes, las alturas, los cumbreros, las limatesas, limahoyas, faldones y elementos
constitutivos de la misma. En caso de proponer alguna modificación de los elementos o
características arriba mencionados, debe obligatoriamente presentarse planos que incluyan
diseños, detalles y materiales, una memoria descriptiva de los trabajos e informe favorable de
la Secretaría de Territorio, Hábitat y Vivienda. En estos casos, los planos y la memoria llevarán
la firma de responsabilidad profesional de un arquitecto debidamente habilitado.
CAPÍTULO VII
DE LOS ESTÍMULOS, INFRACCIONES Y SANCIONES
a. Los que establece la Ley de Incentivos Tributarios para la Conservación de las Áreas
Históricas de Quito, publicada en el segundo suplemento del Registro Oficial 852 del 29 de
diciembre de 1995, que son:
i. La deducción del valor imponible por concepto de impuesto a la renta, de hasta el
20% anual del total de la inversión realizada y certificada por la Municipalidad del
Distrito Metropolitano de Quito, hasta por un lapso máximo improrrogable de cinco
años;
ii. La exoneración del 100% del impuesto predial urbano y sus adicionales, durante un
lapso de cinco años, contado a partir del año siguiente al de la terminación de las obras;
y,
iii. Exoneración del impuesto de alcabalas a la transferencia de dominio que se la hará
efectiva mediante nota de crédito luego de concluida la restauración o rehabilitación
debidamente autorizada, si es que dichas obras fueron realizadas en el lapso de los dos
años inmediatamente posteriores al traspaso de dominio realizado.
Estos estímulos tributarios se los regula en el libro correspondiente de este Código para
el Distrito Metropolitano de Quito.
i. Un beneficio económico consistente en la cobertura de hasta el 50% del costo total del
presupuesto de recuperación de fachadas.
ii. Beneficio para la recuperación de fachadas y rehabilitación de cubiertas.- El Instituto
Metropolitano de Patrimonio otorgará a través de los programas previstos en la
presente Sección, denominados "Quinta Fachada" y "Recuperación de Imagen Urbana",
los siguientes beneficios a través de asignaciones no reembolsables, de conformidad
con el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano:
• Para reparación y pintura de fachadas "Programa de Recuperación de Imagen
Urbana", beneficio no reembolsable consistente en la cobertura de hasta el 50%
del costo total del presupuesto aprobado;
• Beneficio para cubiertas "Programa Quinta Fachada", beneficio no
reembolsable de hasta el 50% del presupuesto de intervención aprobado, con
un límite de US$ 15.000 por inmueble.
Los beneficios para la recuperación de fachadas y rehabilitación de cubiertas
podrán entregarse en forma paralela y conjunta a los propietarios de los
inmuebles que participen en los Programas del Instituto Metropolitano de
Patrimonio. La diferencia de los presupuestos de intervención que no cubre el
beneficio no reembolsable, de acuerdo a los parámetros señalados en este
artículo, tanto para los programas de Recuperación de Imagen Urbana como
para el de Quinta Fachada, podrá entregarse a los propietarios de los inmuebles
en calidad de recursos reembolsables.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
c. Tarifa especial en los parqueaderos municipales.- Los residentes en viviendas del Centro
Histórico tendrán derecho además a un descuento del 50% del valor de la tarifa en los
parqueaderos municipales ubicados en el Centro Histórico, en horario desde 19h00 hasta 7h00
todos los días del año.
Para el efecto, los propietarios residentes deberán presentar su documento de identidad y el
título de propiedad del inmueble; los inquilinos y acreedores anticréticos residentes deben
presentar su documento de identidad y el contrato de alquiler debidamente registrado en la
Oficina de Arrendamientos del Distrito Metropolitano de Quito. Para acceder al beneficio de
descuento en parqueaderos, adicionalmente se deberá adjuntar la matrícula del vehículo en el
que se acredite su propiedad.
Artículo 3462.- Construcción sin acta de aprobación o sin registro de planos o sin licencia de
construcción.- Los que construyan, modifiquen o realicen cualquier trabajo de intervención en las
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edificaciones inventariadas, o de nueva edificación, sin contar con el acta de aprobación, o sin
registro de planos o sin licencia de construcción, serán sancionados con multa equivalente al monto
de la garantía sobre la edificación total en la cual se haya realizado la intervención, sin perjuicio de
que la Agencia Metropolitana de Control ordene la suspensión de las obras, la demolición de la
construcción realizada, o la restitución de los elementos que hayan sido alterados o eliminados,
dependiendo esto último de la afectación ocasionada, la que será calificada por la Unidad de Control
de la ciudad de la Administración Zonal correspondiente, a pedido de la Agencia Metropolitana de
Control.
Artículo 3463.- Construcción con acta de aprobación, con registro de planos y licencia de
construcción pero sin sujetarse a ellos.- Los que construyan, modifiquen o realicen cualquier trabajo
de intervención en las edificaciones inventariadas, o de nueva edificación que afecten a éstas, que,
contando con acta de aprobación, con registro de planos y licencia de construcción, no se sometan a
ellos y atenten flagrantemente contra las normas de intervención, de edificación o de zonificación,
serán sancionados con la revocatoria del registro de planos y de la licencia de construcción, así como
con la retención y cobro a favor de la Municipalidad, del cien por ciento de la garantía, además de
la suspensión de las obras, sin perjuicio de que la Agencia Metropolitana de Control ordene la
demolición de la construcción realizada y la restitución de los elementos que hayan sido alterados o
eliminados, dependiendo esto último de la afectación ocasionada, la que será calificada por la
Unidad de Control de la ciudad de la Administración Zonal correspondiente, a pedido de la Agencia
Metropolitana de Control.
Artículo 3464.- Falta de la licencia de trabajos varios.- Los que no hubieren obtenido la licencia de
trabajos varios o no hubieren cumplido con lo expresamente autorizado por ésta, serán sancionados
con multa de diez remuneraciones básicas unificadas y la suspensión inmediata de las obras, sin
perjuicio de que la Agencia Metropolitana de Control, ordene la demolición de la construcción
realizada y la restitución de los elementos que hayan sido alterados o eliminados, dependiendo esto
último de la afectación ocasionada, la que será calificada por la Unidad de Control de la ciudad de
la Administración Zonal correspondiente a pedido expreso de la Agencia Metropolitana de Control.
serán sancionados con multa de cinco a diez remuneraciones básicas unificadas sin perjuicio de que
la Agencia Metropolitana de Control ordene la restitución de los elementos que hayan sido
deteriorados o eliminados, otorgando al infractor un plazo máximo de noventa días, que en caso de
no cumplirse, implicará el inicio inmediato del procedimiento que señala el artículo 3466 sobre la
incuria en la conservación de los inmuebles.
Las causas de incuria podrán ser de evidente abandono y descuido de la edificación, de condiciones
de insalubridad persistente y de indolente afectación al entorno. Las condiciones para declarar la
incuria constarán en un reglamento de aplicación que dictará el Alcalde Metropolitano.
Artículo 3468.- Sanciones y obligaciones por usos prohibidos y usos condicionados.- Cuando los
propietarios destinen el inmueble a un uso incompatible o prohibido con lo establecido en el Plan
de Uso y Ocupación vigente, la Agencia Metropolitana de Control aplicará lo que establece la vigente
normativa del régimen del suelo.
Los propietarios de inmuebles del Centro Histórico, cuyos usos consten como condicionados, estarán
sujetos a cumplir con las regulaciones técnicas, medio ambientales, normas mínimas sanitarias de
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 3469.- Sanciones por uso indebido de espacios públicos.- Toda actividad y concentración
humana dirigida, promovida o patrocinada por alguna entidad que ocasione daños al patrimonio o
a su entorno, será sancionada por la Agencia Metropolitana de Control, previo cumplimiento del
procedimiento previsto en la normativa de régimen del suelo, con la multa establecida en el artículo
427 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
CAPÍTULO VIII
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 3470.- Forman parte de esta normativa, tanto el Plan Especial del Centro Histórico de
Quito, elaborado en cooperación entre la Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito y la
Junta de Andalucía, como los Inventarios de Arquitectura Patrimonial, descritos en el Capítulo II,
Sección II, con las revisiones y modificaciones a los mismos que en adelante apruebe el Concejo
Metropolitano de Quito, previo los informes pertinentes; así mismo, los mapas numerados del 1 al
47 que se adjuntan a esta normativa, así como los gráficos de los entornos de plazas parroquiales
que se adjuntan y se vayan adjuntando a esta normativa.
LIBRO IV.5
DE LA VIVIENDA Y HÁBITAT
TÍTULO I
DE LA PROMOCIÓN DE SUELO Y VIVIENDA NUEVA DE INTERÉS SOCIAL
CAPÍTULO I
PRINCIPIOS Y DEFINICIONES GENERALES
Artículo 3473.- Vivienda de interés social.- La Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito
considerará como vivienda de interés social a la unidad habitacional destinada para las familias de
estratos socio económicos que, según los parámetros del Sistema de Identificación y Selección de
Beneficiarios de Programas Sociales SELBEN, pertenezcan a los quintiles 1, 2 y 3 de pobreza o
familias de personas con capacidades especiales y que no posean vivienda propia. El área máxima
será 80 m2. El precio de venta de la vivienda habitable no podrá exceder de 1.25 salarios mínimos
básicos unificados por metro cuadrado de construcción cubierta, incluido el terreno urbanizado y el
aporte de suelo para otros fines, ni podrá ser mayor al precio máximo establecido por el MIDUVI
para postular al Bono.
La vivienda de interés social dispondrá de servicios básicos y accesibilidad, así como garantizará a
las familias condiciones de salubridad y espacio satisfactorio, capacidad de crecimiento dentro de
su lote, seguridad constructiva y antisísmica, y suficiente equipamiento comunitario. La
construcción de estas viviendas deberá contar con las respectivas autorizaciones de la
Municipalidad del Distrito Metropolitano.
Artículo 3474.- Vivienda emergente.- Son soluciones habitacionales destinadas para la atención
inmediata a familias que, debido a deslaves, terremotos o catástrofes, han perdido su vivienda, o
que por encontrarse en zonas de riesgo mitigable y no mitigable están en inminente peligro de
perderla y, que por esta condición deben ser trasladadas de forma urgente. Para establecer
cualquiera de estas condiciones, las dependencias municipales competentes en materia de
planificación territorial y en seguridad ciudadana emitirán el informe técnico respectivo. Estas
viviendas no podrán superar el precio referencial que establece el artículo precedente.
Artículo 3475.- Concepto de incentivos locales.- Se consideran incentivos locales las exenciones y
rebajas a los tributos municipales contempladas en el Código Orgánico de Organización Territorial,
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Autonomía y Descentralización. Se aplican a los Planes y proyectos así como a las viviendas de
interés social que se construyan por personas particulares en el Distrito Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO II
MECANISMOS DE PROMOCIÓN Y EJECUCIÓN DE INCENTIVOS LOCALES
Artículo 3477.- Exención total del impuesto predial.- Las viviendas consideradas de interés social
por esta normativa gozarán de la exención del pago del impuesto predial por cinco años posteriores
a su construcción o adjudicación, de acuerdo a lo que establece el artículo 510 del Código Orgánico
de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización.
Artículo 3478.- Rebaja del impuesto predial urbano.- En aplicación a lo establecido en el artículo
498 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, se rebajará
el 50% del valor del impuesto predial urbano y por un plazo improrrogable de diez años a partir de
su construcción o adjudicación, a las viviendas que se construyan con el Bono del MIDUVI.
Asimismo, se rebajará el 50% el valor del impuesto predial urbano y por un plazo improrrogable de
diez años a partir de su construcción o adjudicación, a las viviendas de interés social que se
construyan sin el Bono del MIDUVI en urbanizaciones aprobadas como de Interés Social Progresivo
y a las viviendas de los programas municipales de vivienda social.
Artículo 3479.- Límites de aplicación de la exención y rebaja del impuesto predial.- Los beneficios
del presente artículo solamente serán aplicables mientras el valor de la vivienda no supere quince
mil dólares según el avalúo municipal y la superficie se mantenga dentro del límite establecido en
el presente Título.
Cuando concluya el plazo de los cinco años de la exención, el beneficiario podrá optar por la rebaja
del impuesto predial urbano, hasta completar el plazo impostergable, no acumulable de diez años.
CAPÍTULO III
ENTIDADES RESPONSABLES DE PLANIFICAR, PROMOVER Y EJECUTAR PLANES DE
URBANIZACION Y VIVIENDA DE INTERÉS SOCIAL
- Promover planes y programas de gestión del suelo que provean tierra urbanizada a bajo
costo y vivienda social, en coordinación con las entidades municipales ejecutoras,
promotores inmobiliarios u organizaciones sociales.
- Planificar la reserva de áreas de expansión urbana para uso residencial.
- Gestionar prioritariamente la transformación de barrios consolidados con edificaciones
obsoletas.
- Coordinar la definición de programas de relocalización emergente.
- Establecer las especificaciones técnicas mínimas, superficies y condiciones de confort de la
urbanización y vivienda de interés social.
- Coordinar con el MIDUVI, otras entidades públicas, privadas y organismos internacionales
interesados en la realización de los proyectos de vivienda de interés social.
- Definir mecanismos de vigilancia y control del cumplimiento de las políticas de desarrollo
y promoción de vivienda de interés social en el Distrito.
- Informar anualmente al Concejo Metropolitano sobre las zonas del Distrito donde se
encuentren construcciones irregulares con insuficiencia de servicios básicos, con el fin de
reforzar las iniciativas existentes de reconocimiento y formalización del suelo y la vivienda.
- Apoyar iniciativas de concursos de diseño de proyectos de vivienda de interés social, en
acuerdo con los requerimientos de las organizaciones sociales beneficiarias.
Para cumplir con estas funciones, la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda contará
con el apoyo del Consejo Consultivo de Vivienda de Interés Social que se conformará con:
El Concejo Metropolitano, en base a la información sobre las organizaciones de la sociedad civil que
trabajan en la promoción y desarrollo de vivienda de interés social, cursará invitaciones para que
éstas elijan sus delegados al Consejo Consultivo.
- Asegurar suelo apropiado para vivienda de interés social, en el marco de las orientaciones
de la Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda.
- Habilitar, mediante ordenación especial, el suelo propio o de terceros en alianzas de variada
índole, para desarrollar programas residenciales de interés social, en coordinación con la
Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda.
- Gestionar ante la municipalidad, sus empresas y demás actores públicos y privados, los
diseños, financiamiento y construcción de las obras de urbanización, con su respectivo
equipamiento.
- Elaborar y mantener un registro de promotores, organizaciones sociales y proyectos de
vivienda de interés social.
- A fin de asegurar la implementación de los programas y proyectos de vivienda de interés
social, las Empresas Públicas Metropolitanas de Agua Potable y Saneamiento; de Movilidad
y Obras Públicas; de Hábitat y Vivienda y otras instancias municipales, elaborarán los
estudios, financiarán prioritariamente las obras, ejecutarán las obras correspondientes y
definirán los mecanismos necesarios para otorgar facilidades de financiamiento al usuario y
aplicación de rebajas aplicables conforme lo estipule la ley.
CAPÍTULO IV
PROMOCIÓN DE TIERRA PARA USO RESIDENCIAL Y EQUIPAMIENTO
Artículo 3484.- Solares no edificados.- Para fines de pago del recargo por solares no edificados se
aplicará lo establecido en los artículos 507, 508 y 594 del Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización.
CAPÍTULO V
VIVIENDA EMERGENTE
Artículo 3487.- Reubicaciones emergentes. - Los hogares que habiéndose instalado en zonas de
riesgo no mitigable, estén en peligro o fueren afectados por fenómenos naturales y requieran de
reubicaciones o reasentamientos urgentes podrán acceder, de modo prioritario, a espacios del
inventario de tierras o a programas municipales de vivienda. Las condiciones y requisitos para el
acceso se establecerán en el reglamento específico que pondrá la Secretaría responsable del territorio,
hábitat y vivienda, a consideración del Alcalde Metropolitano, para su aprobación por el Concejo
Metropolitano.
CAPÍTULO VI
CREACIÓN DEL FONDO DE PROMOCIÓN DE LA VIVIENDA DE INTERÉS SOCIAL
Artículo 3488.- Creación del Fondo.- Se crea una cuenta especial denominada “Fondo de
Promoción de Vivienda de Interés Social”, en la que se receptarán los valores que lo constituirán a
partir de enero de 2009.
Artículo 3489.- Recursos del Fondo de Promoción de Vivienda de Interés Social.- Serán recursos
del Fondo:
El Fondo de Promoción de Vivienda de interés social será administrado por un Fideicomiso, cuya
conformación y funcionamiento será definido por la Dirección Metropolitana Financiera y la
Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda, en el Reglamento específico que se expida
para el efecto, donde se establecerán además los encargados del control, seguimiento y evaluación.
TÍTULO II
DE LA VIVIENDA SOCIAL PARA FAMILIAS INTEGRADAS POR PERSONAS CON
DISCAPACIDAD DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 3490.- Ámbito.- El presente Título rige en el Distrito Metropolitano de Quito, y establece
las regulaciones fundamentales para el acceso permanente a vivienda social construida por la
Empresa Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda - EPMHV; o gestionada por la entidad
municipal en apoyo a iniciativas de organismos públicos, privados y de la economía popular y
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soliaria, que tengan por objeto satisfacer una legítima necesidad de vivienda social, destinada
exclusivamente a las familias que tienen como jefe(a) de hogar, una persona con discapacidad, o
hijo(s) con discapacidad en el núcleo familiar, y que vivan en estado de pobreza.
Para mantener una base de datos veraz y completa, el Consejo Metropolitano de Protección de
Derechos; la Secretaría responsable de la inclusión social; la Secretaria encargada del territorio,
hábitat y vivienda; y, la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda – EPMHV, previo al
inicio de un proyecto inmobiliario, coordinarán reuniones que permitan la identificación de las
necesidades de vivienda de las familias cuyos miembros estén compuestos por personas con
discapacidad, de manera que se logre definir y prevenir las acciones a ejecutar para cumplir con el
objetivo del presente Título.
Artículo 3493.- De la vivienda social.- Para efectos del presente Título se entiende por vivienda
social, aquellas unidades habitacionales dignas, con adaptaciones físicas edificadas de acuerdo a las
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normas emitidas por el Instituto Ecuatoriano de Normalización -INEN sobre accesibilidad al medio
físico, que tienen características especiales de diseño, superficie, precio y financiamiento, destinadas
exclusivamente a satisfacer una necesidad emergente de vivienda, de familias integradas por uno o
más miembros que tienen discapacidad de cualquier tipo y grado. La vivienda social deberá cumplir
con las siguientes condiciones:
Superficie: Las unidades de vivienda social con adaptación tendrán una superficie habitable no
menor de cuarenta metros cuadrados (40 m2), ni mayor de sesenta metros cuadrados (60 m2);
superficie a la que se añadirá los espacios de estacionamiento(s), secadero(s), bodega(s) y otras que
correspondan al diseño general de cada proyecto habitacional.
Adecuación: En caso de requerirse, las unidades habitacionales contarán con las adecuaciones físicas
necesarias que permitan el acceso, movilidad y comunicación interna y externa de quienes lo vayan
a ocupar; siendo en general obligatorias a todas las construcciones, la instalación de accesibilidad
física para asegurar la movilidad de las personas con este tipo de necesidad, de conformidad a las
normas técnicas de accesibilidad, emitidas por el Instituto Ecuatoriano de Normalización -INEN.
Los proyectos habitacionales promovidos o patrocinados por el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, que comprendan la construcción total o parcial de edificios multifamiliares,
destinarán preferentemente la primera planta para vivienda social con adaptación, con el fin de
otorgar facilidades de acceso y desplazamiento a las personas con reducida movilidad.
Precio: La vivienda social con adaptación, tendrá el valor determinado en las normas que regulan la
construcción de vivienda social, emitidas por la cartera de Estado competente en la materia.
a. Ahorro: el beneficiario previo a la asignación deberá tener en una cuenta de ahorros tipo
SIV al menos el 2% del costo total de la vivienda.
b. Bono: bono de vivienda dirigido a beneficiarios con discapacidad, otorgado por la cartera
de Estado competente en la materia, siempre y cuando este subsidio esté vigente.
c. Bono especial de vulnerabilidad para personas con discapacidad: otorgado por el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, el mismo que será del 10% del costo total de
la vivienda.
d. Crédito: El saldo restante será financiado mediante crédito otorgado al beneficiario por
una entidad financiera, a elección de éste. Durante el proceso el beneficiario recibirá el
acompañamiento de la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda - EPMHV,
hasta los correspondientes desembolsos.
que no lo requieran, debiendo hacerse una distribución equitativa de las unidades habitacionales
por tipología de discapacidad.
Cumplidos los requisitos formales y económicos exigidos en este Título, ninguna autoridad podrá
rechazar o retardar el proceso de otorgamiento de vivienda social con o sin adaptación para familias
integradas por miembros con discapacidad, bajo prevención de incurrir en infracción
administrativa, salvo motivos de retardo, producto de fuerza mayor o caso fortuito, debidamente
justificados.
De ser necesario, el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá celebrar convenios con la
cartera de Estado competente en la materia para la mejor coordinación y entrega de los bonos y
ayudas económicas relacionadas a este Título, dirigida a las personas que lo requieran.
Artículo 3494.- Bono especial de vulnerabilidad.- Se establece un bono especial a favor de las
familias que tuvieren dos o más integrantes con discapacidad en el núcleo familiar y bajo
dependencia de la misma, que accedan al beneficio de vivienda social, mismo que se contará como
aporte al financiamiento de la unidad habitacional.
El bono en referencia será equivalente al diez por ciento (10%) del costo total y líquido de la unidad
habitacional adjudicada al titular de este beneficio social.
En el caso de que la persona que efectúe el trámite para acceder a este bono se encuentre tramitando
algún tipo de bono o ayuda económica en otra institución pública o privada para acceder a vivienda
social, deberá comunicárselo a la Secretaría responsable de la inclusión social y al Consejo
Metropolitano de Protección de Derechos, quienes brindarán la asesoría necesaria para que la
persona conozca la forma de financiamiento de la vivienda.
Para este fin, la Secretaría responsable de la inclusión social, en coordinación con el Consejo
Metropolitano de Protección de Derechos, realizarán una proyección estimada de demanda de
vivienda social para personas con discapacidades, que será objeto de asistencia municipal. Dicho
informe se remitirá hasta el 15 de octubre de cada año para conocimiento del Concejo Metropolitano
de Quito, quien asignará los recursos económicos necesarios para el cumplimiento de este Título.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
El Fondo de Asistencia para Vivienda Social para Familias con Discapacidad, será operado por la
Gerencia General de la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda - EPMHV, a través de
una subcuenta adscrita al “Fondo de Promoción de Vivienda de Interés Social”, previsto en la
normativa metropolitana.
Artículo 3496.- Medidas de afirmación del derecho.- A fin de asegurar las finalidades de la política
de vivienda social a favor de las familias integradas por personas con discapacidad, la Empresa
Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda - EPMHV, prioritariamente destinará no menos del
diez por ciento (10%) de las unidades habitacionales dentro de los programas y proyectos de
vivienda social que construye o habilita el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito en el área
urbana y rural, para ser adjudicadas a las familias con discapacidad, en los términos establecidos en
este Título.
Para este efecto, se contará con el informe de la Secretaría responsable de la inclusión social y el
Consejo Metropolitano de Protección de Derechos, en el que se determinará la demanda efectiva
anual de vivienda social con y sin adaptación. Dicho informe deberá además tomar en consideración
el ciclo de construcción y entrega de los proyectos de vivienda previstos por la Empresa Pública
Metropolitana de Hábitat y Vivienda - EPMHV para el año subsiguiente
El incumplimiento a lo dispuesto en este artículo, será causa de sanción y destitución inmediata del
cargo del servidor o servidora responsable, de conformidad con la normativa legal aplicable, lo que
se dispondrá paralelamente a la subsanación del hecho que hubiere sido inobservado.
Artículo 3497.- Apoyo a iniciativas no municipales.- En caso de que los proyectos habitacionales
para personas con discapacidad se desarrollen por gestión privada o comunitaria, la Empresa
Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda - EPMHV analizará y asesorará técnicamente el
mecanismo de apoyo a dichas iniciativas y en lo referente a la aplicación de la normativa específica,
previo a la aprobación, registro y licenciamiento de planos de estos proyectos. El mecanismo de
atención a estas iniciativas lo desarrollarán la Secretaría responsable del territorio, hábitat y
vivienda, en coordinación con la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda - EPMHV,
propendiendo a la inclusión y acceso a la vivienda para las personas con discapacidad.
Artículo 3498.- Territorialización de la política.- Con el ánimo de lograr una gestión equitativa de
la política de inclusión a la vivienda social con adaptación para las familias con discapacidad, el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito promoverá y garantizará su territorialización en los
sectores urbano y rural de la jurisdicción del cantón Quito, para lo cual se deberá coordinará
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
conjuntamente con las administraciones zonales y las secretarías municipales los mecanismos que
permitan cumplir los objetivos y finalidades de este Título.
Artículo 3499.- Evaluación de la política metropolitana de vivienda social con adaptación para las
familias con discapacidad.- A fin de asegurar la eficacia, sostenibilidad y permanencia de la política
de vivienda social con adaptación, se conformará una comisión de seguimiento, conformada por un
delegado de la comisión de equidad social y género, uno de la comisión de vivienda, uno de la
Secretaría responsable de la inclusión social y un representante de las organizaciones sociales
participante en el ramo de la discapacidad en el Distrito Metropolitano de Quito, la cual tendrá como
finalidad vigilar el cumplimiento de lo dispuesto en este Título.
Artículo 3501.- La Secretaría responsable del territorio, hábitat y vivienda y la Empresa Pública
Metropolitana de Hábitat y Vivienda – EPMHV, con el fin de garantizar una correcta planificación
y ejecución presupuestaria, previo al inicio de cada año fiscal en su planificación operativa anual de
construcción de viviendas, deberá cotejar su oferta de vivienda con la necesidad presentada por el
Consejo Metropolitano de Protección de Derechos.
Artículo 3502.- La Secretaría responsable de la inclusión social en su plan operativo anual deberá
añadir la planificación, programación y ejecución de las responsabilidades encargadas en el presente
Título.
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LIBRO IV.6
DE LA PROPIEDAD Y ESPACIO PÚBLICO
TÍTULO I
DE LOS BIENES MUNICIPALES
CAPÍTULO I
DE LA ENAJENACIÓN DIRECTA Y DEL REMATE DE FAJAS DE TERRENO
Artículo 3503.- De la enajenación directa y beneficiario del remate.- La adjudicación de una faja
de terreno solamente se podrá hacer en favor de uno o varios de los propietarios colindantes a la
misma. La inobservancia de esta norma determinará la nulidad de la adjudicación.
Artículo 3504.- Iniciativa del trámite.- El trámite se realizará por iniciativa propia del Municipio o
a pedido de cualquiera de los propietarios colindantes de la faja de terreno. Esto no implica que el
adjudicatario sea necesariamente el mismo peticionario.
Artículo 3505.- Facultad exclusiva de la junta de remates.- La Junta de Remates es la única facultada
para la adjudicación de fajas de terreno al mejor postor. En consecuencia, toda instancia previa debe
abstenerse de mencionar adjudicatarios.
Artículo 3506.- Inicio del trámite.- El trámite se iniciará con un informe técnico de la unidad
administrativa encargada del área de avalúos y catastros, que contendrá única y exclusivamente los
siguientes datos:
a. Superficie de la faja;
b. Linderos y dimensiones;
c. Avalúo del terreno;
d. Nombres y apellidos de todos los propietarios colindantes; y,
e. Detalle de las características físicas o técnicas que deban ser consideradas por la Junta de
Remates al momento de resolver la adjudicación.
Artículo 3507.- Informe técnico.- Con el informe anterior, la respectiva administración zonal
presentará un informe técnico en el que determine si el inmueble es una faja o un lote.
Artículo 3508.- Envío a la Comisión de Propiedad y Espacio Público.- Con los informes a los que
se refieren los artículos anteriores, se remitirá el expediente a la Comisión de Propiedad y Espacio
Público para que emita su informe, en conocimiento del cual el Concejo, de estimarlo conveniente,
autorizará la pública subasta y adjudicación de las fajas.
La resolución del Concejo autorizará la enajenación directa o subasta pública de las fajas de terreno
municipales.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 3509.- Convocatoria.- Una vez que se cuente con la Resolución del Concejo, la Procuraduría
Metropolitana convocará por la prensa a todos los propietarios colindantes de las fajas de terreno a
ser subastas, para que se presenten en el día y hora señalados, ante la Junta de Remates.
Artículo 3510.- Remate.- La Junta de Remates se reunirá en el día y hora fijados para la subasta
pública y recibirá las ofertas de los interesados entre las quince y las diecisiete horas. A las diecisiete
horas la Junta conocerá las ofertas en cada caso y procederá a resolver en el mismo acto la
adjudicación.
Artículo 3511.- Acta de adjudicación.- La Junta de Remates llevará un acta general de cada sesión
y, para el caso de adjudicaciones, elaborará un acta específica que determinará la adjudicación, el
precio, la forma de pago y, de ser el caso, la constitución de hipoteca para garantizar el pago del
precio que será cancelado a plazo.
El acta de adjudicación suscrita por todos los delegados, con los documentos habilitantes
correspondientes, será protocolizada e inscrita en el Registro de la Propiedad y servirá de título de
dominio del adjudicatario.
Artículo 3512.- Adjudicación.- La Junta de Remates conocerá cada caso de adjudicación pasadas las
diecisiete horas del día señalado y resolverá lo más conveniente dentro de los siguientes
lineamientos generales:
Artículo 3513.- En los casos de remate forzoso de una faja de terreno de propiedad municipal, venta
directa de inmuebles municipales, y/o permuta de inmuebles municipales con saldo a favor del
Municipio Metropolitano, se podrán otorgar plazos de hasta cinco años, cuando con posterioridad
al acta de adjudicación, el interesado solicite facilidades de pago por el valor adeudado.
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Artículo 3514.- Para la concesión de facilidades de pago, el interesado cumplirá con los siguientes
requisitos:
Artículo 3517.- Para el caso en que la faja de terreno producto de relleno de quebrada o remanente
vial tuviere un sólo inmueble colindante, el Concejo Metropolitano podrá autorizar su enajenación
directa al propietario de dicho inmueble, toda vez que la subasta pública se vuelve improcedente.
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Artículo 3518.- En caso de que la faja de terreno producto de relleno de quebrada o remanente vial
se encuentre ocupada por el propietario de uno de los inmuebles colindantes, con cerramientos o
construcciones de más de cuatro años desde su terminación, el Concejo Metropolitano autorizará su
enajenación directa al propietario de dicho inmueble, sin perjuicio de lo previsto en el 427 del Código
Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización – COOTAD.
Artículo 3519.- Cuando el adjudicatario de una faja de terreno municipal haya transferido el
dominio del inmueble que colinda con aquella, sin haber legalizado previamente dicha adjudicación,
la Municipalidad actualizará el avalúo y en otro acto administrativo adjudicará la faja al nuevo
propietario colindante.
CAPÍTULO II
DE LA ENTREGA DE BIENES EN COMODATO
El comodatario está obligado a restituir el bien entregado, si el Municipio estableciere una necesidad
imprevista y urgente, para efectos de cualquier obra pública.
En los contratos de comodato el Municipio conserva sobre el inmueble todos los derechos sobre la
propiedad que antes tenía, pero no su ejercicio, en cuanto fuere incompatible con el uso concedido
al comodatario.
El comodatario no puede emplear la cosa sino en el uso convenido y está obligado al cuidado,
respondiendo hasta por la culpa levísima. Es, por tanto, responsable de todo deterioro que no
provenga de la naturaleza o del uso legítimo.
moradores del sector. Las condiciones para la ocupación del inmueble serán elaboradas de mutuo
acuerdo entre el beneficiario del contrato y los representantes legales del barrio.
Artículo 3525.- El plazo de los convenios de administración y uso múltiple de las áreas recreativas,
casas barriales y comunales no podrá exceder de cinco años, el cual podrá ser renovado o no, según
el buen uso y mantenimiento del área, las condiciones del convenio y el trámite previsto en el
presente Título.
Artículo 3526.- Previa a la suscripción del Convenio de Administración y Uso Múltiple de las Áreas
Recreativas, Casas Barriales y Comunales se requerirá que los beneficiarios presenten una solicitud
ante la Administración Zonal correspondiente. Con la solicitud se deberá acreditar la personería
jurídica, la representación legal y/o representación o nombramiento de la organización a la que
pertenece, documentos que se adjuntará al pedido.
Artículo 3529.- Los espacios recreativos que se entreguen mediante el Convenio de Administración
y Uso Múltiple de las Áreas Recreativas no podrán ser destinados o utilizados en propósitos
diferentes al acordado en el convenio.
En caso de mal uso y/o deterioro de las instalaciones entregadas o incumplimiento de lo estipulado
en el Convenio de Administración y Uso Múltiple de las Áreas Recreativas, Casas Barriales y
Comunales, la Administración Zonal respectiva informará de este particular a la Comisión
competente en materia de propiedad municipal y espacio público para que se adopten los
correctivos del caso o se dé por terminado el convenio.
Artículo 3530.- De existir controversias en la administración y uso de las Áreas Recreativas, Casas
Barriales y Comunales, la Administración Zonal correspondiente las pondrá en consideración de la
Comisión competente en materia de propiedad municipal y espacio público, quien elevará su
dictamen para conocimiento y resolución del Concejo Metropolitano.
CAPÍTULO III58
DE LOS CONVENIOS PARA LA ADMINISTRACIÓN Y USO DE LAS INSTALACIONES Y
ESCENARIOS DEPORTIVOS DE PROPIEDAD MUNICIPAL DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN I
GENERALIDADES
Artículo 3531.- Objeto.- El presente Capítulo tiene por objeto establecer el procedimiento bajo el
cual se suscribirán los Convenios para la Administración y Uso de las instalaciones y escenarios
58
Disposición modificatoria unica ORD-MET-2020-016: En todo convenio de autorización de
ocupación temporal del espacio público que suscriban las Administraciones Zonales deberán
contener una cláusula que comprometa y obligue a los comparecientes a actuar en estricta
observancia de lo previsto en el Código Municipal en lo referente a las prohibiciones en el capítulo
V, especialmente la prohibición de utilizar o emplear a niñas, niños y adolescentes, en cualquier
actividad lucrativa o de comercio que se desarrolle en espacios públicos o privados, así como en la
obligación de toda persona natural o jurídica que por cualquier medio tenga conocimiento de la
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deportivos de propiedad municipal en el Distrito Metropolitano de Quito, así como los parámetros
generales de control, renovación y revocación de los mismos.
a. Deporte.- Es una actividad fundamental en la formación integral del ser humano y parte
de la estrategia de utilización del tiempo libre y de la promoción de una vida activa y
saludable.
b. Organización deportiva.- Es toda agrupación que haya obtenido la personería jurídica y
cumplido con los requisitos exigidos en la normativa vigente.
c. Deporte barrial.- Son las actividades físicas que se desarrollan en una circunscripción
territorial, sea urbana o rural.
d. Deporte recreacional.- Comprende todas las actividades físicas lúdicas que se desarrollan
de una manera planificada, buscando un equilibrio biológico y social en la consecución de
una mejor salud y calidad de vida.
e. Personería jurídica.- Es el reconocimiento de una agrupación deportiva por parte de la
autoridad competente con base en los requisitos exigidos en la normativa vigente.
f. Estatuto.- Compendio de normas aprobadas por la autoridad competente y que rigen a
una organización deportiva.
g. Infraestructura e instalaciones deportivas.- Son las obras o estructuras provistas de los
medios necesarios para desarrollar una actividad deportiva, ajustados a normas propias del
deporte.
h. Áreas recreativas.- Zonas públicas acondicionadas para el uso recreativo de la ciudadanía.
i. Ligas deportivas.- Son organizaciones deportivas con personería jurídica constituidas por
un número mínimo de clubes deportivos o promotores o de ambas clases, para fomentar,
patrocinar, masificar, diversificar y organizar la práctica del deporte, dentro del ámbito
territorial del Distrito Metropolitano de Quito.
j. Convenio de administración y uso.- Es un acuerdo por el cual la Administración
Municipal entregará para su uso y administración las instalaciones y escenarios deportivos
de propiedad municipal a favor del beneficiario.
violación de las prohibiciones antes señaladas, a denunciar el hecho ante la entidad competente, en
un término máximo de dos días. El incumplimiento acarreará las sanciones legales correspondientes.
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Artículo 3534.- El Municipio hará uso de las instalaciones y escenarios deportivos entregados en
Convenio de Administración y Uso cada vez que lo considere necesario.
CAPÍTULO IV
DEL PROCEDIMIENTO
Artículo 3535.- Facultad.- Las organizaciones detalladas dentro de la estructura del deporte barrial
y parroquial determinadas en el artículo 96 de la Ley del Deporte, Educación Física y Recreación,
podrán solicitar y suscribir Convenios para la Administración y Uso de las instalaciones y escenarios
deportivos de propiedad municipal del Distrito Metropolitano de Quito siempre y cuando sean
organizaciones legalmente constituidas.
Artículo 3536.- Requisitos.- Los requisitos que la Organización beneficiaria del Convenio deberá
presentar son:
1. Solicitud suscrita por el representante legal del interesado mediante oficio presentado a la
respectiva Administración Zonal, determinando las áreas deportivas y anexas al ámbito
deportivo que solicita.
2. Copia del Acuerdo Ministerial que certifique que la Organización está legalmente
constituida.
3. Documento debidamente certificado que avale que la directiva que solicita la suscripción
del Convenio de Uso está en funciones y es reconocida por el correspondiente órgano
regulador.
4. Copias de cédula y papeleta de votación del representante legal de la organización.
5. En el caso de renovación, además de los 4 requisitos anteriores, se deberá presentar,
certificados de no adeudar a ninguna empresa ni institución municipal, y estar al día en el
pago de servicios básicos o copia del convenio de pago suscrito.
6. Copia del estatuto de la organización.
Artículo 3537.- De los informes.- Las administraciones zonales, una vez admitida la solicitud, se
encargarán de recopilar la siguiente información:
Todos los informes solicitados deben contar con criterio favorable o desfavorable.
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Una vez recopilados los informes, la Administración Zonal correspondiente elaborará el proyecto
de Convenio de Administración y Uso a suscribirse con el beneficiario
Artículo 3538.- Plazos del procedimiento.- La Administración Zonal tendrá un plazo máximo de 60
días calendario para presentar el Convenio para la Administración y Uso a Procuraduría
Metropolitana, para que se emita el informe legal para conocimiento de la Comisión competente en
materia de propiedad municipal y espacio público con la finalidad de que emita su dictamen previo
a la aprobación del Concejo Metropolitano.
Los trámites administrativos previos a la aprobación del Concejo Metropolitano no podrán exceder
de 90 días.
CAPÍTULO V
DE LAS OBLIGACIONES, NATURALEZA DE LAS INSTALACIONES Y ESCENARIOS
DEPORTIVO, INCUMPLIMIENTO E INCENTIVOS
SECCIÓN I
DE LAS OBLIGACIONES Y PROHIBICIONES DEL BENEFICIARIO
Artículo 3540.- De las obligaciones.- Son obligaciones del beneficiario del Convenio para la
Administración y Uso de Instalaciones y Escenarios Deportivos de propiedad municipal del Distrito
Metropolitano de Quito las siguientes:
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Artículo 3541.- Prohibiciones.- Está prohibido el ingreso, comercialización y consumo de todos los
productos derivados del tabaco, bebidas alcohólicas y otras sustancias psicoactivas sin excepción en
los eventos deportivos, así como, el ingreso de personas en estado etílico o bajo los efectos de otro
tipo de sustancias psicoactivas por lo que, el beneficiario deberá velar por el cumplimiento de este
parámetro.
SECCIÓN II
DE LA NATURALEZA DE LAS INSTALACIONES Y ESCENARIOS DEPORTIVOS
MUNICIPALES
lo que el acceso a la mismas no podrá ser restringido y la comunidad podrá hacer uso previa
coordinación con la organización beneficiaria del convenio.
SECCIÓN III
DEL INCUMPLIMIENTO
SECCIÓN IV
AUTOFINANCIAMIENTO
Artículo 3546.- Plazo.- El plazo de los Convenios de Administración y Uso de las instalaciones y
escenarios deportivos de propiedad municipal no podrá exceder de diez años, el cual podrá ser
renovado o no, considerando el uso adecuado y mantenimiento del área por parte del beneficiario,
el cumplimiento de las condiciones del convenio, de los requisitos y obligaciones previstas en el
presente Capítulo.
De ser necesario para los intereses municipales el plazo podrá terminar, de forma unilateral, antes
del plazo establecido en cada instrumento y las mejoras introducidas dentro del predio irán en
beneficio del propietario.
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CAPÍTULO VI
DE LA VENTA DIRECTA DE BIENES INMUEBLES MUNICIPALES DE USO PRIVADO
Artículo 3547.- En todos los casos de venta de bienes inmuebles municipales de uso privado se
tomará como previo el valor individual actualizado a precio de mercado del inmueble que se
transfiere, que será fijado por la Dirección Metropolitana de Catastro.
Artículo 3548.- Queda prohibida la venta de bienes inmuebles municipales de uso privado cuando
se prevea que el bien deberá utilizarse en el futuro para satisfacer una necesidad concreta del
municipio, en el marco de la ejecución de programas, proyectos u obras públicas a cargo de la
Municipalidad o de cualquiera de sus entidades.
Artículo 3549.- Se prohíbe especialmente la venta de espacios públicos, sean terrenos o edificaciones
situados bajo los pasos a desnivel o bajo los puentes, así como los adyacentes a las canchas, las aceras,
las plazas, los parques, los jardines, los parterres, los redondeles y las áreas verdes.
CAPÍTULO VII
DEL ARRENDAMIENTO Y USO DE BIENES INMUEBLES DE DOMINIO PRIVADO DE
PROPIEDAD MUNICIPAL59
Artículo 3550.- Bienes inmuebles de dominio privado de propiedad del Municipio.- Para la
aplicación de las normas de este Capítulo, se consideran bienes inmuebles de propiedad del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, todos aquellos sobre los cuales el Municipio ejerce
dominio. Este capítulo regula específicamente los bienes de dominio privado de propiedad
municipal definidos en el artículo 419 del Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía
y Descentralización.
Artículo 3551.- De la custodia de los bienes.- Los bienes de dominio privado del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito están siempre bajo custodia de determinado órgano o entidad
municipal.
En caso de inmuebles en propiedad horizontal, la custodia implica también ejercer los derechos
derivados de la propiedad horizontal, honrar sus obligaciones y defender el interés público y el
interés municipal en ese contexto.
59
Nota: Capítulo IV reformado por el artículo 1 de la Ordenanza Metropolitana No. 030-2022, sancionada el 10 de febrero
de 2022.
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Para inmuebles aún no entregados formalmente, se emitirá un acta de entrega recepción suscrita por
la Dirección Metropolitana de Gestión de Bienes Inmuebles y el órgano o entidad municipal
receptora.
Artículo 3553.- Del Manual de arrendamiento y política de uso de los bienes inmuebles de
propiedad municipal.- El Manual de arrendamiento y política de uso de los bienes inmuebles de
propiedad municipal –Manual de Arrendamiento- determinará los lineamientos, instrucciones y
determinaciones para el arrendamiento de bienes inmuebles del Municipio y los procedimientos de
cálculo de los cánones de arrendamiento ajustados a un valor competitivo en el mercado.
Este Manual deberá contener la metodología de evaluación de eficiencia y rentabilidad para obtener
el máximo rendimiento financiero. Adicionalmente deberá contener la política para asignar usos
específicos para los bienes, así como las garantías, los plazos, las excepciones que pudiesen existir
para la explotación de los bienes inmuebles de dominio privado de propiedad municipal y demás
disposiciones contenidas en las cláusulas de los contratos de arrendamiento, de conformidad con la
normativa vigente, con el fin de garantizar el buen uso de los recursos públicos.
El Manual deberá considerar los criterios de inclusión social, ajustados a los enfoques de la política
de inclusión social municipal.
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Artículo 3555.- Del Comité de Arriendo.- Créase el Comité de Arriendo que tendrá como función
resolver los porcentajes de ajuste que permitan que el canon de arrendamiento tenga un valor
competitivo en el mercado.
La convocatoria la realizará la presidencia del comité, el cual se reunirá una vez al año con el fin de
revisar los porcentajes de ajuste y de ser necesarios en casos excepcionales.
De conformidad con la normativa nacional vigente que regula el sistema nacional de contratación
pública, los locales de uso especial, incluyendo mercados, camales, casetas, cabinas y otros, se
arrendarán a arrendatarios locales sin necesidad de publicación en el portal.
El alquiler de salones, teatros, escenarios, ágoras o cualquier otro inmueble para eventos puntuales
como conciertos, producciones audiovisuales, sesiones de fotos u otras figuras de uso de corta
duración se sujetarán a la práctica comercial o a la autorización de uso del inmueble de dominio
privado de forma temporal.
Artículo 3558.- Garantía. - Todo arrendatario, deberá consignar una garantía de al menos 2 cánones
mensuales de arrendamiento de conformidad con la normativa nacional vigente que regula al
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sistema nacional de contratación pública. Se podrá rendir garantías en las formas previstas en el
Sistema Nacional de Contratación Pública, para el caso de contratos de arrendamiento.
Artículo 3559.- Del arriendo o uso cuando se incluyan bienes muebles.- En caso de arrendamiento
del bien de dominio privado municipal en el que se incluyan bienes muebles, se requerirá el informe
de la Dirección Metropolitana Administrativa quien valorara los muebles a precio de mercado. En
el caso de bienes muebles patrimoniales, los mismos deberán ser avaluados por el Instituto
Metropolitano de Patrimonio.
Para el cálculo del canon de arrendamiento de los bienes inmuebles que incluyan bienes muebles se
deberá proceder conforme lo establece la Ley del Inquilinato. En caso de bienes muebles de
naturaleza patrimonial, se exigirá fianza adicional por el valor de los bienes muebles, mediante
garantías bancarias o pólizas de seguros incondicionales, irrevocables y de cobro inmediato.
Artículo 3560.- Autorización del uso del bien inmueble de dominio privado de forma temporal.-
Todo órgano o entidad municipal custodia de los bienes inmuebles de dominio privado de
propiedad municipal podrán autorizar el uso temporal del bien inmueble a una persona natural o
jurídica de derecho privado con el objeto de realizar actividades, con o sin fines lucro, en
cumplimiento de la normativa nacional vigente del sistema nacional de contratación pública,
mediante el pago de una contraprestación económica calculada de acuerdo al canon de
arrendamiento prorrateado para el tiempo de ocupación del bien.
El órgano o entidad municipal que custodie bienes inmuebles de dominio privado deberá publicar
permanentemente los espacios susceptibles a ser ocupados temporalmente. La persona interesada
deberá solicitar el inmueble requerido al órgano o entidad municipal en custodia con al menos siete
días de anticipación, y de estar disponible se le notificará en un término de 2 días y se le otorgará la
autorización respectiva.
El órgano o entidad custodia será responsable de solicitar las garantías que considere necesarias para
asegurar el buen uso y cuidado del bien.
El uso temporal no podrá sobrepasar en ningún caso más de treinta días. Todo uso superior debe
seguir el procedimiento establecido para arrendamiento de inmuebles de dominio privado.
CAPÍTULO VIII
DEL PRÉSTAMO DE BIENES CULTURALES MUEBLES A LAS DEPENDENCIAS
MUNICIPALES
Artículo 3561.- Solicitudes.- Las solicitudes para préstamo de obras o bienes culturales para
ambientación de las oficinas municipales, se tramitarán únicamente a través de los titulares de las
unidades administrativas en las que reposarán dichos bienes. Las solicitudes se harán por escrito y
dirigidas al Director General que tenga a su cargo el área de cultura.
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Las solicitudes se aprobarán o negarán con el informe previo de las unidades técnicas que tengan a
su cargo el inventario y restauración de bienes culturales, para cuya elaboración deberán observarse
los siguientes aspectos:
a. Que el sitio en el que se vayan a exponer los bienes tenga seguridades que impidan
pérdidas por eventos tales como robo, fuego o vandalismo;
b. Que el área escogida reúna condiciones óptimas de iluminación y temperatura, para
garantizar la conservación de los bienes;
c. Que los bienes seleccionados para el préstamo estén debidamente inventariados y
catalogados en fichas técnicas por la unidad correspondiente; y,
d. Que de haber disponibilidad de bienes culturales en la reserva del Museo, se proceda a su
selección, basada en la temática, tamaño y formato acordes con el requerimiento de la unidad
solicitante.
Artículo 3563.- Bienes que pueden ser objeto de préstamo.- Se prestarán únicamente obras
artísticas contemporáneas adquiridas por el Municipio a través de compra o aquéllas que
participaron para los premios Mariano Aguilera y los comprendidos en el Salón de Diciembre y que,
luego de su selección, no fueron retirados en el tiempo estipulado en la normativa vigente, por lo
que pasaron a ser propiedad municipal.
Para casos especiales se considerarán las solicitudes de las obras que recibieron los premios a los que
se refiere el inciso anterior y de piezas arqueológicas, siempre que se cuente con la autorización
expresa del Director General encargado del Área de Cultura.
Artículo 3564.- Bienes para cuyo préstamo se requiere autorización del Alcalde.- Las obras que
forman parte de la colección colonial y aquéllas que correspondan al siglo XIX, se prestarán
únicamente a solicitud del Alcalde Metropolitano, quien determinará, la importancia de la
dependencia para la exhibición de los bienes.
Artículo 3565.- Acta de entrega recepción.- Una vez que las solicitudes hayan sido aceptadas, se
procederá a suscribir un acta de entrega-recepción entre los funcionarios responsables de los bienes
culturales y el titular de la dependencia en la que se exhibirán los bienes.
Artículo 3566.- Cambios de sitio.- Los cambios de sitio de los bienes a los que se refiere esta Sección
o su traslado a otras dependencias serán autorizados únicamente por el Director General a cargo del
área de cultura, con los informes de las unidades técnicas correspondientes. La solicitud para cambio
de sitio o traslado deberá presentarse con por lo menos quince días de anticipación.
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Artículo 3568.- Deterioro de los bienes.- En caso de deterioro de los bienes a los que se refiere esta
Sección, se comunicará de inmediato el particular a la unidad administrativa encargada del área de
cultura, para que proceda a la intervención correspondiente.
Artículo 3569.- Control.- Todos los préstamos se harán por un tiempo de seis meses y las unidades
técnicas encargadas del inventario y restauración de los bienes harán, por lo menos una vez cada
tres meses, su control y la supervisión en los sitios donde se los exhiba. Se presentará un informe
sobre el particular al Director General encargado del área de cultura, para que éste decida si se
prorroga el tiempo del préstamo o se retiran inmediatamente los bienes.
Artículo 3570.- Devolución anticipada.- Los bienes a los que se refiere esta Sección podrán
devolverse anticipadamente, sin que pueda exigirse su cambio por otros.
El Director General encargado del área de cultura está facultado para solicitar la devolución
anticipada de la totalidad o parte de los bienes dados en préstamo, si así conviene a los intereses
institucionales o si las condiciones del préstamo no han sido observadas.
Artículo 3571.- Manual para cuidado y protección.- El personal de las dependencias municipales
que tenga bajo su custodia bienes de aquellos a los que se refiere esta Sección, asumirá la protección
y salvaguarda de los mismos.
Para el cumplimiento de esta obligación deberá regirse a lo previsto en el Manual para el Cuidado
y Protección de los Bienes Culturales Muebles Municipales, expedido por la Unidad Administrativa
encargada del Área de Cultura.
Artículo 3572.- Pérdida o deterioro.- En caso de pérdida o deterioro de los bienes, el responsable de
su cuidado y protección deberá responder por el valor fijado en el avalúo y someterse a lo que
dispone la normativa vigente en relación con sanciones administrativas, sin perjuicio de la
responsabilidad civil o penal a que hubiere lugar.
CAPÍTULO IX
DEL USO DE VEHÍCULOS MUNICIPALES
Artículo 3573.- Vehículos.- Para atender las necesidades oficiales del Alcalde y de los concejales y
servidores municipales, se dispondrá de vehículos motorizados cuyo uso estará sujeto a las
disposiciones de esta Sección.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Los vehículos y equipos de trabajo de propiedad del Municipio y de sus empresas están destinados
al servicio exclusivo de las actividades municipales en beneficio de la colectividad, en sus diferentes
campos de acción, bajo la supervisión y responsabilidad del titular de la unidad administrativa
encargada del manejo de los bienes municipales y de los gerentes de las empresas.
Artículo 3574.- Vehículos a orden del Alcalde y los Vicepresidentes.- A la orden del Alcalde
estarán dos vehículos y a la orden de cada uno de los vicepresidentes un vehículo, permanentemente
y sin ninguna restricción.
Artículo 3575.- Asignación de vehículos.- El Alcalde regulará en la mejor forma el uso que hagan
los concejales de los vehículos a ellos asignados. Así mismo, determinará qué servidores los
ocuparán, en atención a necesidades estrictas del servicio público y del desempeño de su cargo.
Los vehículos y equipos municipales sólo podrán ser manejados por los servidores o por los
respectivos choferes bajo cuya responsabilidad se encuentren. Prohíbese terminantemente su
manejo a familiares de los servidores o a personas extrañas al Municipio.
Artículo 3576.- Prohibición.- Prohíbese terminantemente el uso de los vehículos municipales para
fines de lucro, personales, o de propaganda política.
Artículo 3577.- Prohibición de cobro de horas extras.- Los conductores de los vehículos municipales
no tendrán derecho a cobrar horas extras de labor si no comprobaren que el vehículo a su cargo fue
usado en gestiones oficiales y con la autorización escrita del Alcalde.
Artículo 3578.- Uso de vehículos fuera de horas laborables.- Se podrá utilizar vehículos fuera de
horas laborales o en días feriados, para servicios municipales, con autorización escrita del Alcalde.
Artículo 3579.- Obligación de guardar los vehículos.- Los vehículos y máquinas del Municipio, una
vez terminadas las labores de los servidores, serán guardados en locales cerrados mediante el control
que más adelante se determinará, con excepción de los señalados en el artículo 3574 relacionado con
los vehículos asignados al Alcalde y los Vicepresidentes.
Artículo 3580.- Responsabilidad de mantenimiento.- Los jefes de los talleres municipales serán
responsables del mantenimiento y reparación de los vehículos y máquinas, para lo cual establecerán
un calendario de revisión mecánica.
Además, solicitarán con la debida oportunidad los repuestos y combustibles indispensables para su
correcto funcionamiento.
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Artículo 3581.- Calendario de utilización.- Los responsables de las unidades administrativas del
Municipio elaborarán, de conformidad con los planes de trabajo y los programas anuales de obras,
un calendario mensual para el uso de vehículos y máquinas, con el fin de que los sobrantes queden
concentrados en un local cerrado para eventuales necesidades imprevistas o para reemplazar a los
que estuvieren dañados y en reparación.
Todo vehículo o máquina, al momento de su salida, recibirá del empleado de control la respectiva
tarjeta fechada con el día, la hora exacta, comisión a cumplir y kilometraje, la misma que deberá ser
entregada al momento de su ingreso después de cumplir la comisión. No se permitirá la salida de
los vehículos que no cumplan con este requisito. El responsable de esta omisión será sancionado
conforme lo que establece el artículo anterior.
Solo el funcionario al que esté asignado un vehículo firmará la orden de provisión de combustible y
lubricantes y su recepción será firmada por el conductor.
Artículo 3586.- Informes sobre consumo.- Los bodegueros de los talleres municipales y de las
empresas, mensualmente, pasarán a la unidad administrativa encargada de la administración de los
bienes municipales un detalle del consumo de combustible y lubricantes determinando la clase de
vehículos y máquinas, dependencia, funcionario y conductor, así como los repuestos y más
accesorios que se hubieren utilizado en su reparación, a fin de que se evalúe la exactitud de su
empleo conforme a la asignación presupuestaria. Los bodegueros, en su informe mensual, indicarán
los sobrantes de gasolina y lubricantes que hubieren quedado a la finalización de cada mes.
Artículo 3587.- Servicios extraordinarios.- Para los casos de servicios extraordinarios que deban
cumplir los vehículos y máquinas municipales en días feriados u horas no laborables, el Alcalde
concederá a la unidad administrativa correspondiente una autorización escrita y firmada para que
puedan circular dentro del Distrito Metropolitano. Esta autorización será exhibida a la Agencia
Metropolitana de Tránsito para la libre movilización del vehículo.
Artículo 3588.- Unificación de marcas.- Por razones de economía, buena conservación y duración
de vehículos y máquinas, en lo posible se unificará las marcas de estos, debiendo la unidad
administrativa encargada de la administración de los bienes municipales, de acuerdo con la
asignación presupuestaria correspondiente, adquirir los repuestos y accesorios que se conservarán
con la previsión necesaria, a fin de evitar la paralización de los mismos en detrimento de la labor y
obras municipales.
Artículo 3589.- Remate de vehículos en malas condiciones.- Todos los vehículos que se encontraren
en malas condiciones de funcionamiento o que por su estado y tiempo de uso no presten el servicio
requerido, deberán ser rematados, para sustituirlos con otros nuevos.
Artículo 3590.- Concentración de vehículos.- Los vehículos y equipos que de acuerdo al calendario
de trabajo de las diversas unidades administrativas no sean utilizados por éstas, permanecerán
concentrados y podrán utilizarse en eventuales necesidades de otras dependencias, para una labor
mancomunada y eficiente.
Artículo 3591.- Vehículos a cargo de subrogantes.- Si quien tiene a su cargo un vehículo hace uso
de sus vacaciones u obtiene licencia o comisión de servicio, el vehículo pasará a órdenes de quien lo
subrogue.
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Artículo 3593.- Identificación.- Todo vehículo municipal llevará escrito en sus puertas laterales la
inscripción Municipio de Quito, junto al logotipo correspondiente.
TÍTULO II
DEL ESPACIO PÚBLICO
CAPÍTULO I
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 3594.- Definición.- El espacio público constituye el espacio físico aéreo, en superficie o
subsuelo que constituye el escenario de la interacción social cotidiana y en cuyo contexto los
ciudadanos ejercen su derecho a la ciudad. Incorporará elementos urbanísticos, arquitectónicos,
paisajísticos y naturales, y permitirá la relación e integración de las áreas, y equipamientos del
Distrito Metropolitano de Quito.
a. Elementos constitutivos:
b. Elementos complementarios:
Mobiliario urbano:
- De salud e higiene, tales como: baños públicos, contenedores para reciclar las
basuras.
- De seguridad, tales como: barandas, pasamanos, cámaras de video-
vigilancia, cámaras de video para tráfico, sirenas, hidrantes, equipos contra
incendios.
Señalización:
Artículo 3596.- Competencia y gestión sobre el espacio público.- Sobre la base del Plan
Metropolitano de Ordenamiento Territorial aprobado por el Concejo Metropolitano, las facultades
de esta competencia de conformidad con lo establecido en el artículo 116 del COOTAD, se ejercerán
de la siguiente forma:
La facultad de regulación administrativa sobre la gestión del espacio público, la tendrá la máxima
autoridad ejecutiva o su delegado.
Finalmente, la gestión sobre el espacio público será definida por la máxima autoridad del ejecutivo
o su delegado.
Artículo 3597.- Accesibilidad al espacio público.- El espacio público debe planearse, diseñarse,
construirse y adecuarse de tal manera que facilite la accesibilidad a las personas con movilidad
reducida o cuya capacidad de orientación se encuentre disminuida por la edad, analfabetismo,
limitación o enfermedad, y que permita la circulación de medios de transporte alternativo no
motorizados, de conformidad con las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo y normas
específicas sobre la materia.
Los parques, zonas verdes, vías, parterres y demás espacios que tengan carácter de bienes de uso
público no podrán ser cercados, amurallados o cerrados en forma tal que priven a la población de
su uso, disfrute visual y libre tránsito, sin autorización municipal.
1. La utilización temporal del espacio público sobre bienes de dominio y uso públicos, que
comprende su ocupación y usos especiales, según se determine en la norma técnica, podrá ser
autorizada a cambio del pago de una regalía, conforme lo establece la ley.
Esta utilización puede comprender espacio público en subsuelo, superficie o aéreo.
La utilización exclusiva y temporal, se instrumentará a través de autorizaciones y convenios. La
máxima autoridad administrativa normará la forma en que se otorgarán estas autorizaciones y las
condiciones para la suscripción de los convenios.
La selección del administrado a quien se le entregará la autorización será por sorteo, exceptuando
los casos en que por norma técnica o de planificación urbanísitica, se deba conceder dicha
autorización a una persona natural o jurídica predeterminada.
Esta disposición no se aplica a concesiones.
Artículo 3599.- Normas aplicables a los bienes que constituyen equipamiento urbano.-
1. Los componentes del equipamiento urbano podrán ser realizados por el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito, el Gobierno Nacional y personas o instituciones de carácter privado,
aisladamente o en asociación, siempre que se sujeten a la programación y regulaciones establecidas
por el planeamiento vigente, la programación y reglamentaciones respectivas.
Artículo 3600.- Enlace entre los bienes privados y los elementos del espacio público.- La máxima
autoridad del ejecutivo o su delegado, determinará los requisitos y normas técnicas para el caso en
que un particular requiera usar el espacio aéreo o el subsuelo de inmuebles públicos, a fin de enlazar
bienes privados entre sí, o bienes privados y elementos del espacio aéreo, tales como puentes o pasos
subterráneos y otras obras de interés urbano.
Artículo 3601.- Reglas Técnicas para la instalación de mobiliario urbano en el Espacio Público.-
Las disposiciones de orden técnico para la instalación de mobiliario urbano en el espacio público se
encuentran establecidas en las Reglas Técnicas del Mobiliario Urbano.
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CAPÍTULO II
DEL USO, REHABILITACIÓN Y MANTENIMIENTO DE LAS ACERAS, MANTENIMIENTO
DE LAS FACHADAS Y CERRAMIENTOS; Y, PRESERVACIÓN DEL ARBOLADO PÚBLICO
URBANO EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN I
NORMAS GENERALES APLICABLES
Artículo 3602.- Objeto.- El presente Capítulo tiene por objeto regular el uso, rehabilitación y
mantenimiento de las aceras, con el fin de convertirlas en espacios públicos de calidad, seguros y
accesibles para todos los ciudadanos y ciudadanas, para contribuir a la consolidación de la Red de
Espacio Público a partir de la recuperación del espacio para el peatón; regular el mantenimiento de
los frentes, fachadas y cerramientos de los predios, para aportar al ornato y mejoramiento de la
imagen urbana; y, regular el arbolado público urbano para mejorar el paisaje y garantizar la
preservación del patrimonio natural en el Distrito Metropolitano de Quito. Las definiciones para la
aplicación de esta normativa constan en el Anexo Único de la misma.
Artículo 3603.- Ámbito de aplicación.- La regulación del uso, rehabilitación y mantenimiento de las
aceras; el mantenimiento de los frentes, fachadas y cerramientos de los predios, así como la
determinación del arbolado público, se aplicará en el suelo urbano definido por el Plan
Metropolitano de Ordenamiento Territorial (PMOT), reconociendo las características y
especificaciones especiales de las áreas patrimoniales.
SECCIÓN II
DE LAS ACERAS
1. Las especificaciones técnicas de las tipologías y detalles constructivos de las aceras en el Distrito
Metropolitano de Quito se sujetarán a las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo, y aquellas
contenidas en el Manual de Espacio Público aprobado por el Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito, a través del órgano competente, sobre cuyas condiciones se construirán, cuidarán,
mantendrán y rehabilitarán.
2. Las aceras en el suelo urbano del Distrito Metropolitano de Quito, deberán mantenerse en buenas
condiciones físicas, limpias y libres de obstáculos que impidan o dificulten la circulación de los
peatones, de conformidad con el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano.
2. De manera excepcional el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito podrá aprobar, a través
del órgano competente:
Las excepciones descritas se aplicarán en aquellas aceras cuya tipología lo permita, de conformidad
con las Reglas Técnicas de Arquitectura y Urbanismo y las determinaciones contenidas en el Manual
de Espacio Público.
1. Serán obligaciones de los propietarios, posesionarios o meros tenedores, frentistas y/o promotores
de proyectos, así como de los administrados autorizados para la ocupación temporal de aceras, con
sujeción al ordenamiento jurídico metropolitano:
a. Cuidar y mantener en buen estado las aceras y en general, cumplir con la normativa
metropolitana vigente que regula el servicio de aseo urbano y domiciliario;
b. Habilitar mecanismos provisorios y seguros para la libre circulación durante la ejecución
de obras en las aceras y procesos constructivos;
c. Realizar limpieza y reparación de las aceras luego de haber culminado un proceso
constructivo; y,
d. Conservar y cuidar la vegetación existente en las aceras y su limpieza.
Artículo 3607.- Prohibiciones respecto del uso, intervenciones y usufructo de las aceras.- Sin
perjuicio de las demás prohibiciones previstas en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano,
se prohíbe en las aceras, bulevares y áreas verdes de las vías públicas:
a. Realizar modificaciones y/u ocasionar daños en las aceras, bordillos y parterres, por obra
u omisión, salvo los producidos a consecuencia de las intervenciones autorizadas por el
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, de conformidad con la normativa
metropolitana vigente.
b. Depositar o acumular materiales de construcción o escombros provenientes de
demoliciones, procesos constructivos o reparaciones de inmuebles; y, en general, de
habilitaciones y edificaciones.
c. Depositar o acumular cualquier tipo de basura, objetos o desechos que obstaculicen el libre
tránsito de personas y vehículos de tracción humana permitidos en la normativa
metropolitana vigente.
d. Instalar elementos fijos, mobiliario, como de vigilancia y seguridad ciudadana, señalética,
kioskos, contenedores de basura, entre otros, que obstaculicen el libre tránsito de personas y
vehículos de tracción humana, sin que se cumpla con la normativa metropolitana vigente.
e. Estacionar o permitir el estacionamiento de cualquier tipo de automotores; o, colocar
cualquier tipo de maquinaria, equipos o herramientas.
f. Utilizar estos sitios como espacios para el lavado, lubricación o reparación de vehículos de
conformidad con lo previsto en este Capítulo.
g. Instalar puestos de venta o ejercer actividad económica de usufructo de las aceras, con
excepción de aquellas autorizadas por el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
h. Utilizar, en mayor superficie a la establecida en la normativa metropolitana vigente, el
frente de un predio con acceso vehicular a través de la acera.
i. Pintar y ubicar en postes, cualquier tipo de afiches y otros elementos publicitarios
adheribles.
Artículo 3610.- Formas de gestión para ejecutar la intervención en las aceras: Las formas de
ejecutar la intervención para el mantenimiento o rehabilitación de las aceras podrán ser las
siguientes:
2. Los mecanismos de cogestión serán prioritariamente aplicados en las áreas identificadas como
críticas, a partir de las determinaciones del plan de intervenciones de recuperación de espacio
público. Para aplicar a intervenciones a través de cogestión, los frentistas organizados deberán
realizar la respectiva postulación y calificación durante el primer semestre de cada año ante la
Administración Zonal correspondiente.
aceras correspondientes a las áreas patrimoniales del casco histórico central, parques y plazas que
contemplen obras de rehabilitación de aceras, el costo de las intervenciones será recuperado a través
de la contribución especial por mejoras.
En áreas intervenidas con proyectos integrales en el espacio de propiedad privada que converja con
el espacio público de acera, el propietario deberá ajustarse a las normas técnicas para garantizar
continuidad en el nivel y afinidad en el tipo de material empleado.
Todas las personas, naturales o jurídicas, públicas o privadas, incluidas las entidades y empresas
públicas metropolitanas, deberán cumplir obligatoriamente con lo establecido en las normas de
protección y seguridad del peatón así como en el Manual de Espacio Público, que constituye la guía
técnica para la construcción, mantenimiento y rehabilitación de aceras.
SECCIÓN III
DE LAS FACHADAS Y CERRAMIENTOS
SECCIÓN IV
PROMOCIÓN DE LAS EXPRESIONES ARTÍSTICAS URBANAS
Artículo 3618.- De los espacios públicos para la expresión artística alternativa y del espacio
público autorizado para la expresión escrita o simbólica de cualquier naturaleza.-
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través del órgano competente, definirá los
espacios públicos, carteleras u otros elementos de mobiliario urbano, en los que se permitirá la
manifestación de toda expresión artística alternativa, escrita o simbólica, en diversos puntos de la
ciudad; la colocación de afiches y publicidad electoral en procesos electorales vinculados a la política
local o nacional; o, difusión y promoción de eventos culturales, artísticos o deportivos, con sujeción
al ordenamiento jurídico metropolitano.
La ocupación temporal del espacio público o los elementos descritos en el numeral anterior, deberá
contar con la autorización expresa de la Administración Zonal correspondiente, y de ser del caso del
propietario del predio, de conformidad con el ordenamiento jurídico metropolitano.
En los casos de publicidad de eventos culturales, artísticos o deportivos, el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito habilitará infraestructura física como carteleras informativas u otros, para
la colocación de elementos de difusión de dichos eventos. En un plazo de cinco (5) días posteriores
a la finalización del evento, el responsable de la colocación de la publicidad deberá restituir las
carteleras a su estado original.
En casos de otros tipos de expresiones artísticas urbanas diferentes a las antes descritas, la ocupación
temporal del espacio público deberá contar con la autorización del órgano metropolitano
competente.
SECCIÓN V
DE LA PRESERVACIÓN DEL ARBOLADO PÚBLICO URBANO
Artículo 3619.- De la plantación de arbolado público urbano.- En la plantación y/o reposición del
arbolado público urbano, se dará prioridad a las especies de árboles nativos y patrimoniales de la
región, dependiendo de su función, zona de vida correspondiente y las características de la especie.
Artículo 3620.- Listado de especies.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través del
órgano competente, elaborará y expedirá el listado de las especies aptas y recomendadas para
plantarse en aceras, plazas, parques u otros, las cuales serán incluidas en el Manual de Arborización.
Artículo 3621.- Características.- El arbolado público urbano estará constituido por ejemplares,
conforme la norma técnica lo establezca, cuyas características deberán corresponder a la
funcionalidad de cada ejemplar en la conformación de la Red Verde Urbana.
Artículo 3622.- Políticas de cultivo.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través del
órgano competente, definirá estrategias para el cultivo de especies vegetales nativas en los viveros
públicos existentes, que incluyan la proporción del cultivo entre especies nativas y exóticas, especies
patrimoniales, la determinación de las especies de mejor adaptabilidad a cada necesidad, su
clasificación como arbolado público urbano o rural, entre otras.
Artículo 3623.- Prohibiciones.- Para efectos de una adecuada protección de los ejemplares del
arbolado público, se prohíbe expresamente:
Artículo 3624.- Tala.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través del órgano
competente, podrá realizar la tala de uno o varios ejemplares, previo informe de conformidad de la
Secretaría de Ambiente, en los siguientes casos:
La tala será excepcional y siempre se considerará la reubicación del ejemplar antes de iniciar
cualquier proceso de eliminación.
Artículo 3625.- Poda.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través del órgano
competente, podrá efectuar tareas de poda de ramas solo cuando sea necesario garantizar la
seguridad de las personas, bienes, la prestación de un servicio público, la salud de la comunidad o
la recuperación del arbolado público, en correspondencia a las determinaciones del Manual de
Arborización.
Artículo 3626.- Inventario del arbolado público urbano.- El Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito, a través de su órgano y/o entidad competente, actualizará cada cinco (5) años el inventario
de los ejemplares de arbolado público existentes en la ciudad, con lo cual se consolidará la Red Verde
Urbana del Distrito. Este inventario será acompañado con la caracterización fitosanitaria de cada
ejemplar.
Artículo 3627.- Inventario del arbolado urbano patrimonial.- El Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito a través del órgano competente, será el responsable del registro e inventario
de los Árboles Históricos y Notables del Distrito Metropolitano de Quito. El inventario patrimonial
de la vegetación urbana y rural se complementará y actualizará cada 10 años.
El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de sus órganos competentes, definirá los
criterios y características de tipo biológico, paisajístico, histórico, cultural, social, entre otros, para la
determinación de la inclusión de un ejemplar en el registro patrimonial. El documento resultante se
incorporará al Manual de Arborización.
Artículo 3631.- Creación y ensanche de vías.- En todo proyecto para apertura o ensanche de vías se
deberá prever la plantación de árboles nativos, de acuerdo a las determinaciones del Manual de
Arborización.
SECCIÓN VI
AUTORIDAD COMPETENTE, INFRACCIONES Y SANCIONES
Artículo 3632.- Órgano competente de control.- La Agencia Metropolitana de Control ejercerá las
funciones de inspección, instrucción, resolución y ejecución, de conformidad con la normativa
vigente.
Artículo 3634.- De las infracciones leves y su sanción.- Cometerán infracción administrativa leve,
y serán sancionados con una multa equivalente al treinta por ciento (30%) de un salario básico
unificado, quienes:
1. Incumplan las obligaciones respecto al uso y cuidado de las aceras, detalladas en el artículo
3606 de este Capítulo.
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Artículo 3635.- De las infracciones graves y su sanción: Cometerán infracción administrativa grave,
y serán sancionados con una multa equivalente a dos (2) salarios básicos unificados, quienes:
1. Incurran en las prohibiciones respecto del uso, intervenciones y usufructo de las aceras
previstas en el artículo 3607 de este Capítulo.
2. No hayan obtenido autorización excepcional para el uso y ocupación de una acera, de
conformidad con lo establecido en los numerales 2 y 3 del artículo 3605 de este Capítulo.
3. No realicen las obras de restitución de las aceras a su estado original.
4. Realicen alteraciones a la superficie de pintura de fachada con rayados, pintas, u otros, con
cualquier tipo de material, así como quienes promuevan la colocación de afiches y demás
elementos de carácter electoral.
5. Incurran en las prohibiciones detalladas en los literales c) y d) del artículo 3617 del presente
Capítulo, sobre el uso de la superficie de fachadas y cerramientos.
6. Incurran en las prohibiciones establecidas en el artículo 3623 del presente Capítulo,
respecto de la preservación del arbolado público.
7. Talen un ejemplar arbóreo sin el respectivo permiso, para la ejecución de un proyecto de
construcción.
8. Realicen obras de infraestructura en la calzada sin la respectiva autorización municipal.
9. Ejecuten obras en aceras, fachadas, cerramientos o mantenimiento del arbolado público sin
sujetarse a las reglas técnicas aplicables.
1. No den cumplimiento, dentro del plazo estipulado, con las actas de verificación para
ejecutar obras de mantenimiento o rehabilitación en aceras, emitidas por la Agencia
Metropolitana de Control.
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2. Afecten, eliminen y/o destruyan por accidente de tránsito con infracción de la ley, un
ejemplar del arbolado público urbano y/o arbolado incluido en el inventario patrimonial.
3. Incurran en la prohibición establecida en el literal a) del artículo 3617 de este Capítulo,
relativa a las prohibiciones sobre el uso de la superficie de fachadas y cerramientos.
Además constituirán infracción administrativa muy grave, todas las infracciones establecidas en el
artículo anterior que se cometieren en áreas y bienes patrimoniales, arbolado patrimonial incluido
en el inventario, zonas turísticas y áreas especiales definidas como tales por el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
La reincidencia en el cometimiento de una infracción my grave será sancionada con una multa
equivalente a ocho (8) salarios básicos unificados.
Artículo 3638.- Trabajo comunitario.- A fin de establecer medidas que incentiven la paz social y
coadyuven al mejoramiento de la convivencia ciudadana, se establece la posibilidad de sustituir las
sanciones de orden pecuniario establecidas en la normativa metropolitana vigente con trabajo
comunitario, conforme al siguiente procedimiento:
Las reparaciones de los daños causados no serán objeto de sustitución de sanciones a las que se
refiere este artículo, al no tratarse de una sanción, sino de una reparación de los bienes jurídicos
lesionados por parte de las y los administrados.
En caso que la o el administrado no cumpliere con las horas establecidas en sustitución de la sanción
pecuniaria, o las cumpliere parcialmente, se dará paso al cobro por vía coactiva de los valores
proporcionales, conforme al ordenamiento jurídico metropolitano
Artículo 3639.- Incentivos.- Para estimular el cuidado, recuperación y protección de los bienes
públicos, y garantizar la consolidación de la Red de Espacio Público y la preservación del arbolado
urbano; el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito definirá administrativamente los
incentivos aplicables, a través de una resolución administrativa.
SECCIÓN VII
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 3643.- La Secretaría responsable del ambiente, en coordinación con la Unidad de Espacio
Público de la Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas y la Secretaría
responsable de territorio, hábitat y vivienda, en el plazo de treinta días, actualizará el Manual de
Arborización.
Artículo 3645.- La Secretaría responsable de la cultura, a través del Centro de Arte Contemporáneo,
será la encargada de trabajar con los diversos colectivos de arte urbano del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito para la presentación de propuestas de intervención, en espacios definidos
por los órganos competentes y autorizados para el desarrollo y fomento de expresiones de arte
alternativo, en coordinación con la Secretaría responsable de la coordinación territorial y la
participación ciudadana; y, desarrollará una línea de capacitación visual a través de los entes
competentes, fomentando los intercambios culturales regionales y provinciales.
TÍTULO III
PROCEDIMIENTO EXPROPIATORIO Y DE ESTABLECIMIENTO DE SERVIDUMBRES
CAPÍTULO I
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
DE LAS EXPROPIACIONES
SECCIÓN I
GENERALIDADES
Artículo 3647.- Base legal.- Para efectos de esta normativa, la expropiación por causa de utilidad
pública o interés social se aplicará en los casos previstos en el Código Orgánico de Organización
Territorial, Autonomía y Descentralización, previo el procedimiento establecido y el pago de la
correspondiente indemnización, conforme lo establecido en la Ley del Sistema Nacional de
Contratación Pública.
Artículo 3648.- Ámbito.- Esta normativa contiene normas de obligatorio cumplimiento que regulan
el procedimiento de los trámites administrativos de expropiación que lleva a cabo la Municipalidad
del Distrito Metropolitano de Quito y empresas con el objeto de cumplir sus fines específicos.
Artículo 3649.- Jurisdicción.- Esta normativa regirá en todo el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3650.- Competencia.- Son competentes para tramitar los expedientes expropiatorios, la
Administración Central a través de la Dirección Metropolitana de Gestión de Bienes Inmuebles las
administraciones zonales a través de las subprocuradurías, las empresas públicas metropolitanas, el
Instituto Metropolitano de Patrimonio, que necesiten expropiar bienes para brindar servicios,
ejecutar obras públicas, para la construcción de vivienda de interés social o programas de
reasentamiento.
Artículo 3651.- Trámites.- Las entidades mencionadas en el artículo anterior, serán responsables de
tramitar los expedientes expropiatorios relacionados a asuntos de su competencia:
Cualquiera de estas entidades podrá tramitar además expropiaciones que tengan relación con sus
propias necesidades, siempre que sean inherentes a sus funciones y competencias.
En los casos de obras o servicios que impliquen una actuación conjunta de dos o más entidades o
dependencias, el proceso podrá ser tramitado en más de una de ellas, bajo la responsabilidad y
coordinación de la entidad competente, y además según la necesidad y prioridad en la ejecución de la
obra o prestación de servicio.
SECCIÓN II
REQUISITOS, FINANCIAMIENTO Y PROCEDIMIENTO
La partida presupuestaria con los fondos que se han asignado para la expropiación será inamovible, a
no ser que el Concejo Metropolitano deje sin efecto tal expropiación por alguna razón justificada; de
no ser así, deberá reasignarse en el nuevo presupuesto únicamente para expropiaciones.
SECCIÓN III
DE LAS RESPONSABILIDADES
competencias en forma completa, veraz y oportuna, dentro del término de quince días. Solo por
razones debidamente justificadas, este término podrá prorrogarse, indicándose al requirente sobre
este particular antes de que fenezca el referido término. Tanto las áreas jurídicas como las financieras
serán las encargadas de realizar el seguimiento y control respectivo de las expropiaciones hasta que
se concrete el pago de las mismas y la correspondiente sentencia, protocolización e inscripción en el
Registro de la Propiedad.
El funcionario que no cumpla lo dispuesto, será sancionado por sus acciones u omisiones conforme al
Código Municipal y como norma supletoria se observará la Ley Orgánica de Servicio Público.
CAPÍTULO II
DE LAS SERVIDUMBRES
SECCIÓN I
ESTABLECIMIENTO DE SERVIDUMBRES
Artículo 3655.- De conformidad con el artículo 488 del Código Orgánico de Organización Territorial,
Autonomía y Descentralización, corresponde a la Municipalidad del Distrito Metropolitano de
Quito (DMQ), imponer servidumbres legales y forzosas sobre predios particulares, en los casos en
que sea indispensable para la ejecución de obras destinadas a la prestación de servicios públicos.
Dichas servidumbres podrán ser gratuitas u onerosas.
Serán gratuitas si el área sirviente no implica la ocupación de más del diez por ciento del predio
afectado. Si el gravamen es mayor al porcentaje antes indicado, la entidad beneficiaria indemnizará
por el valor de la diferencia del terreno afectado, y si hubiere construcciones, el valor de éstas, previo
el trámite correspondiente.
Artículo 3657.- El Concejo Metropolitano de Quito resolverá en segunda y última instancia sobre el
establecimiento de servidumbres forzosas.
Si el propietario del predio sirviente no estuviere conforme con el gravamen de servidumbre que
conlleva la orden de ocupación inmediata, presentará su reclamo ante la Corporación Edilicia, dentro
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del término de tres días contados a partir de la fecha de notificación de la resolución de primera
instancia. El Concejo Metropolitano resolverá dicha petición dentro del término de treinta días.
El avalúo a ser fijado por la Dirección Metropolitana de Catastro por el área a ser indemnizada, se
realizará con base en la normativa metropolitana de aprobación del plano del valor del suelo urbano
y de aprobación del plano del valor de la tierra y construcciones rurales, según el caso.
Artículo 3659.- Resolución de establecimiento de servidumbre.- Una vez que se cuente con los
informes necesarios, el Alcalde Metropolitano expedirá la resolución de establecimiento de
servidumbre.
Artículo 3663.- Las servidumbres existentes en los predios particulares del Distrito Metropolitano
de Quito, constantes hasta antes de entrar en vigencia esta normativa, continuarán invariables y no
serán objeto de modificaciones por esta normativa, sino exclusivamente para su formalización
gratuita. En caso de que el propietario o urbanizador de un terreno deseare cambiar la ruta de la
servidumbre utilizando terrenos de su propiedad, deberá pedir autorización a la Municipalidad, la
que de estimarlo viable, podrá autorizarlo. El costo que demande la reubicación de la obra pública
será de cuenta del solicitante.
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Artículo 3664.- Toda infracción que altere las servidumbres prediales y la prestación del servicio
público para el cual se estableció el gravamen, será sancionada por la Agencia Metropolitana de
Control quien obligará al infractor a realizar los trabajos de reparación dentro del plazo que fije la
Municipalidad, sin perjuicio de establecer la multa a la que dará lugar e independientemente de la
acción de daños y perjuicios que podrían iniciar los perjudicados con la alteración del gravamen de
servidumbre.
CAPÍTULO III
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 3666.- El Registrador de la Propiedad, una vez notificado con la resolución de declaratoria
de utilidad pública, procederá a anotar al margen en el registro de inscripciones, la prohibición de
enajenar para ese inmueble o de la parte del inmueble afectado por la expropiación o la servidumbre.
TÍTULO IV
DEL PROCEDIMIENTO DE DECLARATORIA Y REGULARIZACIÓN DE BIENES
INMUEBLES URBANOS MOSTRENCOS
CAPÍTULO I
GENERALIDADES
Artículo 3667.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto determinar los mecanismos y
procedimientos para declarar y regularizar bienes inmuebles urbanos mostrencos y su
incorporación al catastro del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, como bienes de
dominio privado.
Artículo 3668.- Ámbito.- El presente Título se aplicará en la circunscripción territorial urbana del
Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3669.- Bien mostrenco.- Son aquellos bienes inmuebles que carecen de dueño conocido, es
decir todo aquel bien inmueble sobre el que no existe título de dominio inscrito en el Registro de la
Propiedad, demostrado mediante el certificado respectivo conferido por dicha entidad.
CAPÍTULO II
PROCEDIMIENTO DE DECLARATORIA Y REGULARIZACIÓN DE BIEN INMUEBLE
MOSTRENCO
1. Ficha técnica del bien inmueble a ser declarado como bien mostrenco, conferidas por la
Dirección Metropolitana de Catastro;
2. Informe técnico de la Dirección Metropolitana de Gestión de Riesgos, en los casos que
ameriten y que sean requeridos por la Dirección Metropolitana de Gestión de Bienes
Inmuebles;
3. Informe técnico y legal de la Administración Zonal correspondiente, y;
4. Informe emitido por el Registro de la Propiedad sobre la titularidad del predio, el cual
deberá contener los certificados de búsqueda y de hipotecas y gravámenes, debidamente
actualizados del inmueble a ser declarado como mostrenco.
a. Información legal, que contendrá un detalle de antecedentes conocidos del bien inmueble
cuya declaratoria como bien mostrenco se solicita, y la conclusión de que el mismo es un bien
inmueble susceptible o no de ser declarado como tal.
b. Información técnica e investigación de campo, en el que se incluirán los datos técnicos del
bien inmueble, superficie, cabida, linderos y colindantes que consten en el Catastro
Municipal, así como el señalamiento de si existe o no algún proyecto a ejecutarse.
Artículo 3679.- Informe legal.- La Procuraduría Metropolitana, en el término de 15 días, una vez
recibido el expediente, elaborará el informe legal que consistirá en la constatación de los informes
técnicos y legales descritos en los artículos precedentes y concluirá la procedencia o improcedencia
legal de la declaratoria y regularización de bien mostrenco.
Una vez realizadas las publicaciones correspondientes, estas conjuntamente con los informes,
pasarán para conocimiento y resolución del Concejo Metropolitano. En el caso de que el dictamen
de la Comisión sea desfavorable, este pasará directamente para conocimiento y resolución del
Concejo Metropolitano de acuerdo a lo establecido en la normativa vigente.
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Cualquier persona natural o jurídica, entidad pública o privada, que se creyere afectada por la
posible declaratoria de un bien inmueble mostrenco, en cualquier momento del proceso podrá
presentar su reclamación, adjuntando los documentos establecidos en el artículo 3683 sobre la
revocatoria o modificatoria de la Resolución del Concejo del presente Título, con lo cual una vez
demostrada la titularidad de dominio automáticamente se suspenderá el procedimiento iniciado.
Artículo 3681.- Resolución del Concejo Metropolitano.- Luego de conocidos los informes
pertinentes, el Concejo Metropolitano de Quito, resolverá aprobar o negar la declaratoria de bien
inmueble mostrenco y por ende su regularización.
Del mismo modo la resolución de declaratoria de bien inmueble mostrenco, deberá publicarse en la
cartelera de la Administración Zonal correspondiente; en la Dirección de Servicios Ciudadanos y en
la Dirección Metropolitana de Catastro de la Administración Central por lo menos durante 8 días
consecutivos.
1. Copia certificada de la escritura pública con la que demuestre el dominio del inmueble
declarado como bien mostrenco, en la que deberá constar la respectiva razón de inscripción
en el Registro de la Propiedad;
2. Certificado de gravamen actualizado del Registro de la Propiedad del Distrito
Metropolitano de Quito; y,
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
De haber justificado el reclamante, en legal y debida forma su derecho de dominio sobre el inmueble
que hubiere sido declarado como bien mostrenco, habrá lugar a la revocatoria de tal resolución.
Artículo 3684.- Regularización del bien inmueble mostrenco.- Una vez expedida la resolución de
declaratoria de bien inmueble mostrenco, y de no haberse presentado solicitud de revocatoria o
modificación de la resolución, dentro del término establecido en el artículo anterior, Procuraduría
Metropolitana en coordinación con la Dirección Metropolitana de Gestión de Bienes Inmuebles,
deberá protocolizarla ante un Notario Público e inscribirla en el Registro de la Propiedad del Distrito
Metropolitano de Quito, junto con las publicaciones realizadas.
LIBRO IV.7
DEL ORDENAMIENTO TERRITORIAL
TÍTULO I
DEL PROCEDIMIENTO PARA EXPROPIACIÓN ESPECIAL, REGULARIZACIÓN Y
ADJUDICACIÓN DE PREDIOS DE LOS ASENTAMIENTOS HUMANOS DE HECHO DE
INTERÉS SOCIAL EN SUELO URBANO Y DE EXPANSIÓN URBANA
CAPÍTULO I
ELEMENTOS GENERALES
Artículo 3686.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto determinar el procedimiento para la
expropiación especial, regularización y adjudicación de predios de los asentamientos humanos de
hecho y consolidados, ubicados en suelo urbano y de expansión urbana de propietarios particulares
a través de la aplicación del artículo 596 del Código Orgánico de Organización Territorial
Autonomía y Descentralización, reformado, con el propósito de dotarles de servicios básicos y
definir la situación jurídica de los posesionarios, adjudicándoles los lotes correspondientes, con la
finalidad de erradicar la informalidad en la tenencia de la tierra, y el crecimiento desordenado en la
circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de Quito.
a. Jerarquía normativa: Las disposiciones del artículo 596 del Código Orgánico de
Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, reformado, sobre expropiación
especial para regularización de asentamientos humanos de hecho, prevalecerán sobre las
demás normas distritales aplicables para efectivizar el proceso de regularización jurídica de
los asentamientos que se encuentran en esta condición.
Artículo 3688.- Ámbito de aplicación.- Este Título se aplicará a los asentamientos humanos de
hecho en predios de suelo urbano y de expansión urbana de propietarios particulares, dentro de la
circunscripción territorial del Distrito Metropolitano de Quito, que se encuentren en situación de
irregularidad jurídica y que cumplan con los requisitos y condiciones previstos en el presente
Título.
Se entenderá como posesión de forma pública y pacífica, la ocupación de los lotes con ánimo de
señor y dueño, y sin uso de la fuerza.
La Secretaría General del Concejo Metropolitano de Quito notificará esta resolución a las instancias
correspondientes y además, la entidad requirente realizará todos los trámites correspondientes para
la transferencia del predio a favor del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Una vez resuelta la declaratoria de utilidad pública, corresponderá al Alcalde emitir la orden de
ocupación inmediata del inmueble.
Artículo 3692.- Valoración del predio y justo precio.- A fin de evitar el enriquecimiento injusto del
titular, en concordancia con la prohibición constitucional de obtener beneficios a partir de prácticas
especulativas sobre el uso del suelo, el justo precio por metro cuadrado expropiado será
determinado en la ordenanza correspondiente, sin tomar en consideración las variaciones derivadas
del su uso actual del bien o su plusvalía. Para el cálculo, la Dirección Metropolitana de Catastro del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, podrá aplicar de acuerdo a cada caso el siguiente
procedimiento:
1. Cuando no se hubiera cambiado el uso del suelo, se partirá del avalúo catastral presente;
2. Cuando se hubieran producido cambios en el uso de suelo, que tenía el bien inmueble al
momento de su ocupación de hecho, el valor por metro cuadrado se calculará sobre la norma
técnica de valoración vigente a esa época.
Artículo 3693.- Modalidad de pago.- El pago al expropiado podrá efectuarse mediante títulos de
crédito emitidos por la Dirección Metropolitana Financiera, que serán negociables y podrán ser
compensados con las acreencias a favor de la municipalidad o en la forma en que los adjudicatarios
vayan pagando el valor de los inmuebles adjudicados, en vencimientos semestrales a un plazo no
mayor a veinte y cinco años.
Los títulos de crédito emitidos a los adjudicatarios, tendrán vencimientos semestrales o conforme
hayan acordado con el Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, previa autorización del
Concejo Metropolitano y conforme a la tabla establecida para el efecto, a un plazo no mayor a veinte
y cinco años, considerándose al efecto la real capacidad de pago y la condición socioeconómica de
los posesionarios.
2. Una vez notificados los posibles adjudicatarios, en el término de 30 días hábiles, presentarán los
documentos con firma legalmente reconocida que acrediten los pagos realizados que sean
imputables al precio del lote expropiado. La Dirección Metropolitana Financiera realizará el informe
respectivo de estos documentos siempre que estén debidamente reconocidas las firmas ante Notario
Público por las partes debidamente justificadas, según certificado de gravámenes otorgado por el
Registro de la Propiedad del Distrito Metropolitano de Quito, a fin de que determine si son
imputables o no al pago del justo precio determinado.
Artículo 3695.- Pago por compensación.- Si quien alega ser el propietario del inmueble que
pretende regularizarse lo hubiere lotizado, contraviniendo disposiciones legales, ordenanzas o
normas, la Agencia Metropolitana de Control aplicará la sanción pecuniaria establecida para estos
casos en el ordenamiento jurídico municipal, y el título de crédito que la contenga podrá utilizarse
para realizar un pago por compensación, en la forma determinada en la ley.
Artículo 3696.- Costo de los estudios y trámites.- La Unidad Especial Regula Tu Barrio (UERB),
según su planificación, realizará los estudios técnicos, legales y censo de posesionarios, así como
también los trámites administrativos para alcanzar la regularización de los asentamientos humanos
de hecho contemplados en el presente Título. Cuando el asentamiento humano de hecho, se haya
producido por un lotizador informal los costos serán deducidos del pago a favor del propietario del
predio expropiado, salvo que el propietario demuestre mediante sentencia ejecutoriada que su
propiedad ha sido objeto de invasión.
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CAPÍTULO II
UNIDADES Y ÓRGANOS RESPONSABLES
Artículo 3697.- Unidad Especial Regula tu Barrio.- La Unidad Especial Regula Tu Barrio (UERB),
será la encargada de procesar, canalizar y resolver los procedimientos y recopilar los documentos
técnicos, socio-organizativos y/o legales de todas las dependencias, así como realizar los informes y
demás trámites pertinentes, que servirán de sustento para la legalización de los asentamientos
susceptibles del proceso de expropiación especial.
Artículo 3698.- Entidad requirente.- La entidad requirente será la Administración Zonal a cuya
circunscripción territorial pertenezca el predio sobre el que se encuentra el asentamiento humano
de interés social.
Artículo 3699.- Entidades de apoyo.- Los órganos y dependencias metropolitanas deberán atender
con carácter prioritario los requerimientos que formule la Unidad Especial Regula Tu Barrio, que
para efectos de la expropiación especial se requieran, dentro del marco de la planificación y
ordenamiento territorial de la ciudad.
Artículo 3700.- Comisiones del Concejo Metropolitano de Quito.- Las Comisiones competentes en
materia de ordenamiento territorial, y de propiedad municipal y espacio público, analizarán y
aprobarán en forma conjunta el informe emitido por la entidad requirente, el mismo que contendrá
el expediente de regularización de cada asentamiento.
En todos los casos en que los asentamientos humanos de hecho requieran cambio de clasificación,
zonificación y uso de suelo, sean urbanos o rurales, el Concejo Metropolitano, dentro del proceso de
regularización, procederá a cambiar la zonificación y uso de suelo del predio acorde a lo previsto en
el plan de ordenamiento territorial, para lo cual se requerirá el informe previo de la Comisión
competente en materia de uso de suelo, acompañado del informe técnico de la Secretaria responsable
del territorio, hábitat y vivienda y del informe de la Procuraduría Metropolitana.
CAPITULO III
DEL PROCEDIMIENTO
Artículo 3701.- Solicitud a trámite.- A petición de los posesionarios de los asentamientos humanos
de hecho existentes en el Distrito Metropolitano de Quito, la Unidad Especial Regula Tu Barrio
(UERB), dará inicio al trámite para calificar al asentamiento humano de hecho para el proceso de
expropiación especial, previo el cumplimiento de los siguientes requisitos:
Artículo 3702.- De la admisión a trámite.- Una vez presentada la solicitud a la entidad requirente,
esta remitirá a la Unidad Especial Regula Tu Barrio (UERB) a fin de que convoque una mesa técnica
institucional para que elabore los siguientes informes:
a. Informe en donde conste el coeficiente de ocupación del suelo (COS) total y el uso que
tenía el barrio al momento del asentamiento;
b. Análisis del porcentaje de ocupación;
c. Informe previo de factibilidad de regularización de la Secretaría General de Seguridad y
Gobernabilidad; la Secretaría de Territorio Hábitat y Vivienda; y, de la Empresa Pública
Metropolitana de Agua Potable y Saneamiento.
La mesa técnica institucional estará integrada por los representantes de los siguientes órganos y
dependencias municipales:
Esta mesa técnica institucional emitirá un informe favorable o desfavorable, debidamente motivado,
para conocimiento de las Comisiones en referencia.
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Artículo 3703.- Estudios sociales, técnicos y jurídicos.- Con el informe favorable del trámite de la
mesa técnica institucional, la Unidad Especial Regula Tu Barrio (UERB) procederá a realizar los
siguientes estudios pertinentes para la regularización del predio, pudiendo contratarlos si fuera
necesario, aplicando lo dispuesto en el artículo 3696, relacionado con el costo de los estudios y
trámites del presente Título.
La Dirección Metropolitana de Catastro entregará a la Unidad Especial Regula Tu Barrio (UERB) los
siguientes informes:
Las Administraciones Zonales entregarán a la Unidad Especial Regula Tu Barrio (UERB) toda la
documentación que se requiera para el proceso.
En el caso que corresponda se aplicará el artículo 3695, relacionado con el pago por
compensación, del presente Título, para luego proceder a emitir las tablas individuales de
amortización que deberán cancelar los adjudicatarios.
2. Sancionada la ordenanza de regularización la Dirección Metropolitana Financiera emitirá
los títulos de crédito a cada adjudicatario, los mismos que serán exigibles a partir del día
siguiente de su vigencia.
3. Los adjudicatarios irán cancelando obligatoriamente los valores, de manera periódica, de
acuerdo a lo establecido en el presente Título.
4. La Dirección Metropolitana Financiera practicará una liquidación semestral de los valores
recaudados.
En concordancia con el inciso tercero del numeral 4 del artículo 596 del Código Orgánico de
Organización Territorial, Autonomía y Descentralización reformado, el pago del justo precio del
predio se efectuará en base al cálculo de la respectiva tabla individual de amortización la que se
referirá específicamente al valor que corresponda al área que va a ser adjudicada a cada
posesionario, la cual contemplará los intereses fijados en el artículo 21 del Código Orgánico
Tributario, y de conformidad a la siguiente tabla de plazos:
Bajo ningún concepto se ampliará el plazo de pago establecido por la tabla arriba detallada, no
obstante el beneficiario podrá solicitar la reducción del mismo.
La Dirección Metropolitana Financiera emitirá una liquidación semestral de los valores recaudados
a cada adjudicatario en la cual se verificará el cumplimiento de acuerdo a la tabla de amortización,
de constatarse que se ha incumplido con los pagos de al menos dos meses se remitirá a la
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Artículo 3706.- Comisión Negociadora.- Para afrontar la fase de negociación con el propietario del
lote de terreno a expropiarse se conformará una comisión negociadora, presidida por el
Administrador o Administradora General, e integrada además por el Asesor o Asesora Jurídica de
la Administración General, el Director o Directora Metropolitana Financiera o su delegado y el
Director o Directora Metropolitano de Gestión de Bienes Inmuebles o su delegado, la misma que se
encargará de llevar adelante el proceso de negociación con el expropiado.
a. Antecedentes;
b. Propuesta de negociación; y,
c. Acuerdo transaccional.
En caso de existir sanciones pecuniarias o acreencias a favor del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito impuestas al expropiado, el acta de negociación hará referencia expresa a la
forma en que operaría la compensación de créditos para el pago del justo precio.
En caso de que el expropiado no reconozca el pago hecho por el poseedor, la Comisión Negociadora
solicitará expresamente al expropiado que reconozca ante Notario Público los valores o pagos
realizados por el posesionario.
Habiéndose elaborado el acta transaccional, esta será sometida a conocimiento y aprobación del
Concejo Metropolitano.
Una vez que el Concejo Metropolitano haya conocido y resuelto respecto del acta de negociación, se
notificará con dicha resolución a la entidad requirente, con la finalidad de que se continúe con el
trámite expropiatorio.
libertad de enajenarse; sin perjuicio de que el bien deberá constituir en patrimonio familiar toda vez
que el beneficiario haya pagado la totalidad del bien adjudicado.
Artículo 3708.- Lotes sin posesionario identificado.- Los lotes que en el censo de posesionarios se
determine que no tienen posesionario, servirán para completar el 15% de áreas verdes y comunales,
y para la relocalización de las familias en situación de riesgo.
El valor de estas obras será cobrado a los beneficiarios como contribución especial de mejoras de
acuerdo al Código Orgánico de Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, pudiendo
descontarse de estos valores los convenios de aportes de contraparte y autogestión. En el caso de
revertirse la Ordenanza de regularización los valores abonados serán compensados con la inversión
realizada por el Municipio.
Artículo 3710.- Venta directa de lotes.- En los casos de asentamientos humanos de hecho,
localizados en predios que son de propiedad de particulares, que hayan pasado a manos del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito por los procesos administrativos señalados en el
presente Título u otros, se podrá realizar la venta directa sin necesidad de subasta a los posesionarios
del predio, sin tomar en cuenta las variaciones derivadas del uso actual del bien o su plusvalía,
mediante resolución del Concejo Metropolitano de Quito, de acuerdo con el procedimiento de
valoración previsto en este Título.
Artículo 3711.- Información falsa y prácticas especulativas del uso del suelo.- En caso de existir
adulteración o falsedad de la información concedida en el proceso de regularización de los
asentamientos humanos de hecho, la resolución de expropiación y las ordenanzas individuales
específicas de regularización serán nulas, la entidad requirente realizará el informe para que el
Concejo Metropolitano de Quito proceda a derogar la ordenanza de regularización.
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TÍTULO II
DE LA DECLARACIÓN DE INTERÉS SOCIAL A ASENTAMIENTOS HUMANOS DE
HECHO Y CONSOLIDADOS Y ESTABLECER SU PROCESO INTEGRAL DE
REGULARIZACIÓN
CAPÍTULO I
GENERALIDADES
Artículo 3712.- Objeto.- El objeto del presente Título es establecer los procesos y procedimientos
para la regularización integral de los asentamientos humanos de hecho y consolidados y precarios,
así como su declaratoria de interés social para aquellos asentamientos que cumplen las condiciones
socioeconómicas, legales y físicas establecidas para este efecto, de conformidad con el Plan
Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento Territorial, Plan de Uso y Ocupación del Suelo, planes
especiales, planes parciales y demás disposiciones de regularización expedidas por el Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 3713.- Ámbito de aplicación.- El presente Título rige en el ámbito territorial del Distrito
Metropolitano de Quito para asentamientos humanos de hecho y consolidados y precarios, no
regularizados, que se encuentren con una ocupación informal del suelo y que cumplan con los
requisitos y condiciones previstas en el presente Título.
5. Barrios de interés social.- Son los asentamientos humanos que cumplen con las
condiciones para ser declarados de interés social.
6. Ciudad.- Es un núcleo de población organizada para la vida colectiva a través de
instituciones locales de gobierno de carácter municipal o metropolitano. Comprende tanto el
espacio urbano como el entorno rural que es propio de su territorio y que dispone de los
bienes y servicios necesarios para el desarrollo político, económico, social y cultural de sus
ciudadanos.
7. Colindante.- Son lotes adyacentes que están ubicados uno junto al otro y tienen linderos
comunes.
8. Consolidación.- Porcentaje de ocupación existente en un predio que resulta de dividir el
número de lotes con edificaciones existentes para el número de lotes propuestos entre los
copropietarios.
9. Copropiedad.- Para efectos del presente Título se entenderá como copropiedad al bien
inmueble o lote de terreno que se encuentra en propiedad de varias personas.
10. Declaración juramentada.- Manifestación de voluntad realizada por una o varias
personas, bajo juramento, con las solemnidades establecidas por la ley.
11. Desarrollo urbano.- Comprende el conjunto de políticas, decisiones y actuaciones, tanto
de actores públicos como privados, encaminados a generar mejores condiciones y
oportunidades para el disfrute pleno y equitativo de los espacios, bienes y servicios de las
ciudades.
12. Equipamiento social y de servicios.- Espacio o edificación, principalmente de uso
público, donde se realizan actividades sociales, de educación o salud, complementarias a las
relacionadas con la vivienda y el trabajo; incluye al menos los servicios de salud, educación,
bienestar social, recreación y deporte, transporte, seguridad y administración pública.
13. Espacio público.- Son espacios de la ciudad donde todas las personas tienen derecho a
estar y circular libremente, diseñados y construidos con fines y usos sociales recreacionales
o de descanso, en los que ocurren actividades colectivas materiales o simbólicas de
intercambio y diálogo entre los miembros de la comunidad.
14. Fraccionamiento, partición o subdivisión.- Son los procesos mediante los cuales un
predio se subdivide en varios predios a través de una autorización del Gobierno Autónomo
Descentralizado metropolitano, que viabiliza el registro e individualización de predios o
lotes resultantes, los cuales pueden tener distintos condicionamientos y obligaciones en
función de lo previsto en el respectivo plan de uso y ocupación de suelo.
15. Hábitat.- Para efectos de este Título, es el entorno en el que la población desarrolla la
totalidad de sus actividades y en el que se concretan todas las políticas y estrategias
territoriales y de desarrollo del Gobierno Central y descentralizado, orientadas a la
consecución del Buen Vivir.
16. Infraestructura.- Se refiere a las redes, espacios e instalaciones principalmente públicas,
necesarias para el adecuado funcionamiento de la ciudad y el territorio, relacionadas con la
movilidad de personas y bienes, así como con la provisión de servicios básicos.
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17. Inmueble proindiviso.- Inmueble sin dividir, cuando el todo, constituido por un bien o
una masa patrimonial, corresponde sin partes específicas determinadas a dos o más
personas.
18. Lindero.- Es el límite o límites hasta donde se extiende el predio o lote.
19. Loteo.- Proceso de división o habilitación del suelo.
20. Márgenes de protección.- Son las áreas que se encuentran dentro de los radios de
influencia de la actuación de los cuerpos de agua en general, ríos, quebradas, acueductos,
poliductos, rellenos sanitarios, redes de alta tensión y otras áreas de protección especial que
puedan afectar la calidad de vida, seguridad y salud de los habitantes.
21. Norma urbanística.- Se refiere a aquellas que regulan el uso, la edificabilidad, las formas
de ocupación del suelo y los derechos y obligaciones derivados del mismo y son de
cumplimiento obligatorio para la actuación urbanística.
22. Planeamiento urbanístico-. Es el conjunto de instrumentos, disposiciones técnicas y
normativas que determinan la organización espacial del uso y la ocupación del suelo urbano
y rural, así como los derechos y obligaciones derivados de los mismos.
23. Regularización integral.- Es el conjunto de procesos y procedimientos tendientes a
formalizar los asentamientos humanos, gestionando la titularización individual y el
desarrollo de infraestructura.
24. Sistemas públicos de soporte.- Son las infraestructuras para la dotación de servicios
básicos y los equipamientos sociales y de servicio requeridos para el buen funcionamiento
de los asentamientos humanos. Estos son al menos: las redes viales y de transporte en todas
sus modalidades, las redes e instalaciones de comunicación, energía eléctrica, agua potable,
alcantarillado y manejo de desechos sólidos, el espacio público, áreas verdes, así como los
equipamientos sociales y de servicios. Su capacidad de utilización máxima es condicionante
para la determinación del aprovechamiento del suelo.
25. Zonas de protección ecológica.- Son zonas determinadas dentro de un territorio que
presentan características ecológicas, las cuales deben ser conservadas por existencia de
especies endémicas u otros.
26. Zonas de riesgo.- Son zonas vulnerables que se encuentran expuestas a amenazas
naturales o antrópicos (hechos por el ser humano), como pendientes pronunciadas, zonas de
inundación y otros que pueden afectar no solo los diversos usos del lugar si no a la integridad
y vida humana. Podrán ser mitigables o no mitigables, conforme así lo determine la
autoridad competente.
Artículo 3715.- Etapas del proceso integral de regularización.- El proceso integral de regularización
de los asentamientos humanos de hecho y consolidados tendrá tres etapas:
Los asentamientos que cumplan las condiciones socioeconómicas, legales y físicas, serán declarados
de interés social dentro del mismo proceso de regularización.
La declaratoria de Interés Social del Asentamiento Humano de Hecho y Consolidado, dará lugar a
las exoneraciones referentes a la contribución de las áreas verdes y a los incentivos que la normativa
metropolitana y nacional determinen cuando exista dicha declaratoria, de acuerdo a la ley.
Artículo 3717.- En caso de que los representantes de los asentamientos beneficiados con el proceso
de regularización decidan instaurar acciones legales en defensa de los beneficiarios del
asentamiento, dentro del proceso de regularización, la municipalidad a través de las
administraciones zonales, instancias de control y la Unidad Técnica Especializada en Procesos de
Regularización, deberá brindar apoyo y asistencia legal de acuerdo al artículo 458 del Código
Orgánico de Organización Territorial Autonomía y Descentralización.
Artículo 3720.- Déjese sin efecto jurídico toda ordenanza, norma, disposición o resolución municipal
de carácter general, de igual o menor jerarquía que se oponga a los fines del presente Título; se
observarán y respetarán los derechos adquiridos bajo vigencia de la ordenanza derogada y formas
legítimas de adquirir el dominio.
CAPÍTULO II
DE LA REGULARIZACIÓN
SECCIÓN I
Esta información será remitida a las instancias públicas correspondientes conforme lo determinado
en la normativa nacional vigente, para ello, se contará previamente con un diagnóstico integral que
identifique a los beneficiarios, la capacidad de integración urbana del asentamiento, la ausencia de
riesgos para la población y el respeto al patrimonio natural y cultural, en los términos y condiciones
establecidos en la Ley.
Artículo 3722.- Plan general de regularización.- La Unidad Técnica y la entidad rectora en materia
de territorio y hábitat, en el término de 30 días contados a partir del levantamiento de información
determinado en el artículo precedente, presentará un plan general para la regularización de
asentamientos humanos identificados, para conocimiento de la comisión correspondiente previo al
conocimiento del Concejo Metropolitano.
Artículo 3723.- Casos de aplicación.- El presente Título será aplicada en los procesos de
regularización de asentamientos humanos de hecho y consolidados ubicados en suelos con
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clasificación urbana o rural, que justifiquen la propiedad mediante título debidamente inscrito, en
los siguientes casos:
a. Asentamientos que cuenten con escrituras colectivas del o los predios que los abarquen
totalmente.
b. Asentamientos cuya propiedad esté en derechos y acciones.
c. Asentamientos, cuya propiedad se encuentra a nombre de una persona jurídica pública o
privada, sin fines de lucro, del cual el titular y los beneficiarios hayan solicitado por escrito
su regularización y fraccionamiento, partición o subdivisión, teniendo la obligación de
transferir la propiedad individualizada de los lotes a cada uno de sus beneficiarios una vez
obtenida la ordenanza de regularización, sin perjuicio de las acciones legales presentes o
futuras que se pudieran interponer en su contra por el incumplimiento de la ley.
d. Otros que justifiquen la propiedad del inmueble a regularizar.
Todos los asentamientos humanos de hecho y consolidados que soliciten su regularización, deberán
proponer un fraccionamiento con un mínimo de once lotes. Aquellos asentamientos cuyo número
sea menor al establecido, deberán seguir los procedimientos de aprobación regular determinados en
la normativa metropolitana.
Artículo 3724.- Requisitos.- Los procesos de regularización de los asentamientos humanos de hecho
y consolidados de interés social serán factibles con el cumplimiento de los siguientes requisitos:
Sin embargo si en un predio o lote existe una parte del inmueble que pueda habilitarse y otra que
no, se procederá a realizar el proceso de regularización del asentamiento humano en la parte que no
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se halle afectada. Para ello, se podrá autorizar el fraccionamiento y la adjudicación individual de los
lotes no afectados y no se autorizará que en las áreas afectadas por riesgos no mitigables y no
regularizables se mantengan asentamientos existentes o se produzcan nuevos asentamientos. El
cumplimiento de esta disposición será de responsabilidad de la Administración Zonal respectiva y
de la Agencia Metropolitana de Control.
La Secretaría encargada del territorio, hábitat y vivienda, deberá identificar predios adecuados para
realizar procesos de relocalización de asentamientos humanos de hecho y consolidados que no sean
susceptibles de regularización, sean estos predios de propiedad municipal o de propiedad privada,
para lo cual se deberán iniciar los procedimientos correspondientes.
a. Para efectos de aplicación del presente Título, la ocupación del predio objeto de
regularización será mínimo de cinco años previo al inicio del proceso de regularización, de
forma material, pública, pacífica e ininterrumpida, sin violencia ni clandestinidad, debiendo
demostrarse el uso o habitación;
b. El nivel de consolidación no podrá ser inferior al 35%.
Artículo 3728.- Ordenamiento territorial.- La zonificación, el uso y ocupación del suelo, la trama
vial y las áreas de los lotes u otras características del asentamiento humano de hecho y consolidado,
serán aprobadas por el Concejo Metropolitano de acuerdo a criterios técnicos, sin desatender a las
condiciones territoriales del asentamiento. En caso de que la realidad del asentamiento así lo
requiera, el Concejo Metropolitano podrá aprobar para los lotes, áreas de excepción inferiores a las
áreas mínimas establecidas en la zonificación vigente y, de ser posible, deberá contemplar lo
establecido en los planes de ordenamiento territorial.
Artículo 3730.- Áreas verdes y de equipamiento público.- El establecimiento de las áreas verdes y
de equipamiento público para el caso de los asentamientos humanos de hecho y consolidados y de
interés social, deberá respetar el porcentaje del 15% del área útil del predio; sin embargo, este
porcentaje podrá disminuirse gradualmente, según su porcentaje de consolidación y de acuerdo al
plazo y demás condiciones establecidas en la ley. El faltante de áreas verdes será compensado
pecuniariamente con excepción de los asentamientos declarados de interés social.
SECCIÓN II
DE LA UNIDAD TÉCNICA ESPECIALIZADA EN PROCESOS DE REGULARIZACIÓN
Artículo 3732.- Organización y funcionamiento.- Para efectos de este Título, la Unidad Técnica
Especializada en Procesos de Regularización estará conformada por un Director de la Unidad y un
equipo técnico, con perfil organizativo, jurídico y administrativo, nombrado por el Alcalde o su
delegado. Actuará en el ejercicio de sus competencias y se organizará administrativamente de
manera desconcentrada, con las siguientes responsabilidades:
a. Técnica: elaborar los informes requeridos para el análisis y discusión de los procesos de
regularización;
b. Jurídica: asesorar a la ciudadanía y a las entidades municipales competentes en el proceso
de regularización, elaborar los informes jurídicos requeridos y realizar el acompañamiento
para la titularización individual, de los beneficiarios que así lo requieran.
c. Socio-organizativa: identificar los asentamientos humanos irregulares y facilitar su
participación en la etapa de regularización.
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Artículo 3733.- Financiamiento del proceso.- El Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, por
medio de la Unidad Técnica Especializada en Procesos de Regularización, asignará al inicio de cada
año fiscal, en base a su planificación anual, los recursos económicos necesarios para el ejercicio de
sus competencias.
SECCIÓN III
DEL PROCEDIMIENTO ADMINISTRATIVO Y REQUISITOS PARA LA REGULARIZACIÓN
Artículo 3734.- Iniciativa de los procesos de regularización.- Los procesos de regularización de los
asentamientos humanos de hecho y consolidados podrán iniciarse de la siguiente forma:
Artículo 3735.- Solicitud inicial.- Para iniciar el trámite se deberá presentar una solicitud por la
parte interesada a la Unidad Técnica Especializada en los Procesos de Regularización, solicitando la
regularización del asentamiento humano de hecho y consolidado con el siguiente contenido:
a. Nombres completos del solicitante, del asentamiento humano y/o de la organización social
bajo la cual se agrupan, en caso de existir;
b. Identificación clara y precisa del bien inmueble donde se encuentran ubicados, con
determinación de la zona y parroquia de acuerdo a la escritura;
c. Petición concreta de regularización;
d. Identificación de domicilio, correo electrónico y número de teléfono para notificaciones.
Para justificar la propiedad, verificar el estado socioeconómico y determinar las obras civiles y de
infraestructura existentes y más características de cada Asentamiento Humano de Hecho y
Consolidado, se considerará la siguiente documentación:
a. Documentos socio-organizativos:
b. Documentos legales:
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Artículo 3736.- Calificación.- Una vez recibida la solicitud, la Unidad Técnica Especializada en
Procesos de Regularización la calificará e iniciará el procedimiento correspondiente. En caso de que
la solicitud esté incompleta o adolezca de claridad, se pedirá a los interesados que aclare o complete
la misma y no será tramitada mientras no se cumpla con los requisitos mínimos necesarios.
Artículo 3738.- Priorización de trámites.- Las dependencias municipales que intervengan para el
proceso de regularización de un asentamiento humano de hecho y consolidado darán preferencia al
despacho de los trámites vinculados al proceso de regularización.
La Mesa Institucional de cada Administración Zonal estará conformada por los representantes o
sus delegados de las siguientes dependencias:
Artículo 3741.- Elaboración y aprobación del proyecto de ordenanza.- Con los informes
correspondientes más el acta de aprobación de la Mesa Institucional para el Proceso de
Regularización, la Unidad Técnica Especializada en Procesos de Regularización, en el término de
cinco días contados desde la aprobación del informe consolidado por parte de la Mesa, remitirá, el
expediente debidamente organizado y foliado con los informes correspondientes, la exposición de
motivos y el proyecto de ordenanza de regularización del asentamiento humano, y de ser el caso la
declaratoria de interés social, a la Secretaría General del Concejo a fin de que ésta remita el
expediente a la comisión correspondiente en el término máximo de cinco días.
rectora en temas de catastros, generar los números de claves catastrales y nuevos números de
predios individuales conforme la Ordenanza Metropolitana aprobada. La entidad rectora en temas
de catastros tendrá un plazo máximo de 15 días para emitir las claves catastrales individuales y los
números de predios individuales solicitados, que se generarán sin que se requiera de ningún otro
requisito más que la ordenanza metropolitana inscrita en el Registro de la Propiedad.
En caso de existir valores pendientes de pago de los predios globales de los asentamientos
beneficiarios de las ordenanzas de regularización, éstos serán prorrateados para cada uno de los
predios catastrados, de tal forma que a partir del catastro individualizado la obligación tributaria
sea individual para cada beneficiario.
En el caso de particiones administrativas, la entidad rectora en temas de catastros emitirá las claves
catastrales y números de predios individuales provisionales, una vez que se haya emitido el informe
definitivo de partición administrativa por parte de la Unidad Técnica Especializada en Procesos de
Regularización, sin otro requisito que el informe definitivo de partición.
Artículo 3743.- Catastro de áreas verdes y de equipamiento público.- Las claves catastrales y
números de predios, de las áreas verdes y de equipamiento público a transferirse a favor de la
Municipalidad, serán generadas en el plazo máximo de diez días contados a partir de la sanción de
la ordenanza de regularización o de la resolución de partición administrativa, dependiendo del caso.
Artículo 3744.- Partición administrativa.- En aquellos casos en los que no exista acuerdo sobre la
partición o cuando de acuerdo a la ley el proceso de partición no requiera de un acto normativo por
parte del Concejo Metropolitano, el Alcalde, a través de los órganos administrativos de la
Municipalidad, de oficio o a petición de parte, estará facultado para ejercer la partición
administrativa, siguiendo el proceso determinado en la ley.
Artículo 3746.- Actualización de la información.- Una vez que el Asentamiento Humano de Hecho
y Consolidado haya obtenido su regularización, la Secretaría General del Concejo Metropolitano
remitirá una copia certificada de la ordenanza sancionada y la documentación respectiva a la
dependencia municipal rectora en temas de territorio, hábitat y vivienda, la cual deberá incluir al
asentamiento regularizado dentro de la zonificación determinada en la ordenanza de regularización
y notificar al resto de entidades municipales que corresponda.
Artículo 3749.- Caducidad.- Las ordenanzas de regularización que no hayan sido inscritas en el
Registro de la Propiedad dentro del plazo de tres años desde su expedición, caducarán de forma
automática.
SECCIÓN IV
DE LA REGULARIZACIÓN DE BARRIOS UBICADOS EN PARROQUIAS RURALES
a. El ordenamiento territorial mediante la planificación del uso del suelo, infraestructura vial,
saneamiento y recuperación ambiental.
b. Los planes parciales y/o especiales de regularización podrán precisar o modificar las
determinaciones que sobre ordenamiento uso y ocupación del suelo y edificaciones se
establecen en el Plan Metropolitano de Desarrollo y Ordenamiento Territorial y el Plan de
Uso y Ocupación del Suelo vigentes.
Artículo 3751.- Sobre las obras de infraestructura.- Los asentamientos ubicados en parroquias
rurales, planificarán y ejecutarán las redes de infraestructura básica; agua potable, alcantarillado,
energía eléctrica y vialidad en función de los diferentes usos y actividades. En el centro poblado las
obras se realizarán de forma regular, acorde a lo establecido por la norma técnica de arquitectura y
urbanismo del Distrito Metropolitano de Quito; en el área periférica rural, según la densidad
poblacional, las obras de infraestructura básica se planificarán y ejecutarán, observando las
modalidades de gestión establecidas en el artículo 3757, sobre el desarrollo de servicios e
infraestructura, del presente Título.
Los predios en proceso de regularización ubicados en las áreas rurales acorde al uso de suelo y por
su vocación agrícola, ganadera, forestal o extracción de recursos naturales, no serán sujetos de
recargas por solar no edificado, específicamente en zonas no urbanizadas.
Artículo 3753.- Áreas verdes y de equipamiento público en las que no sea posible identificar
propietario.- En parroquias rurales donde existan fraccionamientos aprobados por el ex IERAC, que
hayan considerado áreas verdes y de equipamiento público que no hayan sido transferidas aún a la
municipalidad, serán declaradas como bienes de uso público, conforme lo dispuesto en el segundo
inciso del artículo 417 del Código Orgánico de Organización Territorial Autonomía y
Descentralización. El proceso de individualización y catastro de estos predios será de competencia
de la Municipalidad.
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CAPÍTULO III
DE LOS PROCEDIMIENTOS PARA TITULARIZACIÓN
Artículo 3754.- Escrituración individual.- Una vez inscrita la ordenanza de regularización con los
números de claves catastrales y nuevos números de predios individuales, los beneficiarios de los
procesos de regularización tendrán el plazo de tres años, contados a partir de la inscripción de la
ordenanza de regularización en el Registro de la Propiedad, para inscribir sus escrituras
individuales.
Transcurrido este plazo, la Unidad Técnica en procesos de regularización podrá ampliarlo por un
año más, caso contrario la Unidad podrá acompañar el proceso de titularización individual hasta
su inscripción.
La liquidación de los valores que por este concepto se realicen, deberán emitirse en un término
máximo de 5 días, contados a partir de la presentación de los documentos necesarios.
Los documentos que se deberán adjuntar para efectuar la transferencia de dominio son:
4. Original y copia de la minuta con firma y sello del notario o escritura de transferencia de
dominio; la minuta deberá contener los valores de la transferencia.
5. Copia de cédula y certificado de votación de los intervinientes, de ser necesario.
6. Copia del poder especial o general en caso de comparecencia de apoderados.
7. Copia de nombramiento vigente del representante legal en caso de organizaciones.
8. En caso de transferencia de dominio realizada por entidades de interés social el certificado
de bienes, emitido por el Registro de la Propiedad, a fin de determinar si existe o no derecho
a exención; deberá encontrarse vigente al momento de realizar el trámite de transferencia de
dominio.
Artículo 3756.- Exención del pago de aranceles o tarifas por los servicios que presta el Registro de
la Propiedad.- Las inscripciones en el Registro de la Propiedad de las ordenanzas de regularización de
los asentamientos declarados de interés social, de las escrituras de transferencia de dominio a favor de
los beneficiarios de la regularización, de la inscripción de las escrituras de hipoteca y levantamiento de
hipoteca, así como la generación de certificados emitidos por el Registro de la Propiedad en todos los
casos de regularización, no causará pago de aranceles o tarifas de ninguna naturaleza.
CAPÍTULO IV
DEL DESARROLLO DE SERVICIOS E INFRAESTRUCTURA
El Municipio Metropolitano, por disposición de la ley y como parte del proceso de regularización
realizará la construcción de los sistemas públicos de soporte necesarios en las zonas objeto del
proceso de regularización, en particular respecto del servicio de agua segura, saneamiento adecuado
y gestión integral de desechos. Todas las obras de infraestructura podrán ser ejecutadas mediante
gestión individual o concurrente, con las siguientes modalidades:
Artículo 3758.- Incentivos.- Aquellos beneficiarios del proceso de regularización que cumplan con
el desarrollo de la infraestructura, antes de los plazos establecidos en su propia planificación inicial,
serán incluidos en la planificación anual de las obras directas de equipamiento a ser ejecutadas por
el Municipio y sus empresas metropolitanas, de la siguiente manera:
Aquellos que lo ejecuten dentro del 50% del plazo por tres años
Aquellos que lo ejecuten dentro del 50% y el 75% del plazo por dos años
Aquellos que lo ejecuten dentro del 75% y el 100% del plazo por un año
Estas obras que serán de magnitud equiparable a las que se programan en los presupuestos
participativos a escala barrial y podrán incluir mejoramiento del espacio público, dotación de
equipamiento para servicios sociales, mejoramiento de la accesibilidad, seguridad y saneamiento.
La definición de la obra en cada caso se la hará en consulta con la comunidad beneficiada dejando
explícita constancia de que se trata de la aplicación de este incentivo.
Estos incentivos de ninguna manera excusarán a las entidades municipales de realizar la inversión
pública para servicios básicos en estos asentamientos.
Artículo 3759.- Garantías.- Las obras de infraestructura que deban ejecutarse en el Asentamiento
Humano de Hecho y Consolidado, constituye una obligación solidaria de los beneficiarios y deberán
constar en la ordenanza de regularización del mismo. Su ejecución deberá estar respaldada por una
garantía constituida mediante hipoteca a favor de la municipalidad sobre cada uno de los lotes
materia del proceso de regularización.
Artículo 3760.- Cancelación de garantías.- La garantía hipotecaria será cancelada una vez que se
hayan ejecutado la totalidad de las obras de infraestructura.
Sin embargo de lo establecido se podrá autorizar la cancelación parcial de la misma en los siguientes
casos:
a. Cuando se haya ejecutado hasta un 70% de la totalidad de las obras.
b. Cuando la solicitud de cancelación parcial de garantía hipotecaria corresponda a una etapa
del asentamiento regularizado.
Cuando el producto de la venta del predio individual regularizado sea para afrontar los gastos de
enfermedades catastróficas, terminales o degenerativas del propietario, cónyuge, compañera o
compañero en unión de hecho o parientes hasta el segundo grado de consanguinidad lo que se
deberá acreditar mediante certificado emitido por el Instituto Ecuatoriano de Seguridad Social o
cualquier otro hospital público, o cuando el propietario sea una persona de la tercera edad, la
Administración Zonal correspondiente podrá levantar la hipoteca siempre y cuando el comprador
se subrogue a las obligaciones y garantías constituidas a favor de la Municipalidad
CAPÍTULO V
DE LOS RECLAMOS Y RECURSOS ADMINISTRATIVOS
Artículo 3762.- Reclamos de terceros interesados.- Los actos administrativos producidos dentro del
proceso de regularización podrán ser impugnados en vía administrativa exclusivamente con efecto
devolutivo, o en vía judicial, de acuerdo a la ley, sin perjuicio de la presunción de legalidad y
legitimidad de la que estos actos disponen.
En caso de que la propiedad del predio donde se encuentre el asentamiento humano consolidado
corresponda a una organización social que incumplió la ordenanza de regularización que la
benefició, la Municipalidad le sancionará al infractor con una multa equivalente a 100% del avalúo
del predio.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
LIBRO IV.8
DE LA SEGURIDAD, CONVIVENCIA CIUDADANA Y GESTIÓN DE RIESGOS
TÍTULO I
DE LA SEGURIDAD Y CONVIVENCIA CIUDADANA60
CAPÍTULO I
GENERALIDADES
Artículo 3765.- Objeto.- El presente Título tiene por objeto establecer los principios, objetivos y
procedimientos para mejorar y fortalecer la seguridad y convivencia ciudadana en el Distrito
Metropolitano de Quito, en el marco del respeto, garantía y protección de los derechos humanos,
estableciendo para el efecto las instancias, y los mecanismos institucionales y participativos que
constituyen el Sistema Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana.
Artículo 3766.- Ámbito de aplicación. - Las disposiciones del presente Título son aplicables en el
Distrito Metropolitano, para sus habitantes, personas jurídicas y dependencias metropolitanas e
institucione1s que forman parte del Sistema Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana
en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3767.- Principios. - La aplicación de las normas contenidas en este capítulo, así como la
actuación de las instancias del Gobierno Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de
Quito que componente el Sistema Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana, se regirá
por los siguientes principios:
60
Nota: Título sustituido mediante Ordenanza Metropolitana No. 035-2022, sancionada el 03 de
junio de 2022.
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Artículo 3768.- Objetivos. - Son objetivos en materia de seguridad y convivencia ciudadana los
siguientes, en articulación con los sistemas y subsistemas existentes en la normativa metropolitana
vigente para la protección de derechos, los siguientes:
d. Garantizar los derechos de las y los habitantes del Distrito Metropolitano de Quito y el
cumplimiento de sus deberes, con el fin de promover la seguridad y la convivencia
ciudadana; y,
e. Mejorar la calidad de vida de las y los habitantes del Distrito Metropolitano de Quito,
desde un enfoque de derechos humanos que garantice la seguridad ciudadana.
2. Atención. - Permite que toda entidad de atención evalúe el riesgo y decida el mejor camino
en términos de seguridad y protección. Es aplicable a todos los casos, no únicamente a los
casos de emergencia. Este eje también refiere a acciones como la escucha, la contención, y el
acompañamiento a la víctima, sin aconsejar, juzgar e interpretar.
3. Protección. - Son las acciones que se articulan para brindar protección y asistencia a la
ciudadanía, animales y la naturaleza, cuando ha existido una vulneración de derechos o para
evitar que esta suceda. De tal forma, estas acciones buscan reducir factores de riesgo y
condiciones de vulnerabilidad que afecten a las personas, animales o naturaleza ante
cualquier tipo de emergencia o situación de riesgo, así como la salvaguarda de los bienes y
del medioambiente.
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Para este eje, será necesaria la articulación con las demás entidades del Sistema de Protección
Integral del Distrito Metropolitano de Quito y con los sistemas de protección contenidos en
el resto del ordenamiento jurídico vigente.
Artículo 3770.- Definiciones. - Para efectos de la aplicación del presente Título, se definen los
conceptos que se detallan a continuación:
j. Arma blanca. - Conforme lo previsto en el artículo 478 del Código Orgánico Integral
Penal, se entiende por arma blanca aquellos elementos cortantes, punzantes, corto
punzantes y corto contundentes tales como cuchillos, navajas, puñales, puñaletas,
punzones, manoplas, cachiporras, machetes, garfios, leznas, mazos, hachas, cortaplumas,
patas de cabra, estoques, dagas, sables, espadas o cualquier otro objeto con características
similares, que puedan ser utilizadas como armas de carácter defensivo u ofensivo para
amenazar, lesionar o quitar la vida a las personas.
No se considerarán armas blancas aquellos elementos que las personas evidencien que se
utilizan de manera específica y comprobable en actividades laborales, profesionales o de
comercio en espacios públicos.
CAPÍTULO II
DEL SISTEMA METROPOLITANO DE SEGURIDAD Y CONVIVENCIA CIUDADANA
SECCIÓN I
NIVEL INSTITUCIONAL DE ACTUACIÓN METROPOLITANA
d. Fortalecer acciones de coordinación con los gobiernos comunitarios para organizar los
temas de seguridad y convivencia ciudadana;
e. Fortalecer acciones de prevención situacional a través del trabajo coordinado con las
distintas empresas públicas y dependencias metropolitanas, así como del gobierno
central, que desarrollen acciones para el mejoramiento del entorno que influya en la
seguridad y gestión de riesgos;
SECCIÓN II
NIVEL INTERINSTITUCIONAL DE ACTUACIÓN METROPOLITANA
Sin perjuicio de lo integración aquí descrita, si de acuerdo con la naturaleza de los temas a ser
analizados en el Consejo Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana, podrá invitarse a
las instituciones competentes, quienes participarán con voz informativa, sin voto.
Para la designación del representante de los Comités de Seguridad y Convivencia Ciudadana y los
Consejos Zonales de Seguridad, la Secretaría responsable en materia de seguridad y gobernabilidad
remitirá a la Asamblea del Distrito Metropolitano de Quito una terna para la selección de los
representantes ciudadanos, quienes ejercerán la representación por un periodo de dos años.
El Consejo se reunirá al menos una vez por trimestre, de manera ordinaria; y, de manera
extraordinaria, cuando las circunstancias así lo ameriten previa convocatoria de su Presidente/a, ya
sea por iniciativa propia o por pedido de al menos una tercera parte de los integrantes del Consejo.
Para los aspectos relacionados con el funcionamiento de este Consejo no previstos en esta ordenanza,
la Secretaría metropolitana responsable en materia de seguridad y gobernabilidad dictará el
reglamento correspondiente.
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Artículo 3782.- Consejos Zonales de Seguridad.- Los Consejos Zonales de Seguridad, dependen del
Consejo Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana y ejercen las funciones en las zonas
metropolitanas conforme lo previsto en la Ley Orgánica de Régimen para el Distrito Metropolitano
de Quito. Su creación corresponde a la Alcaldesa o Alcalde, en ejercicio de sus atribuciones.
Artículo 3783.- Integración de los Consejos Zonales de Seguridad.- Los Consejos Zonales de
Seguridad estarán integrados por:
a. Administrador/a Zonal;
b. El Jefe/a de Seguridad Zonal;
c. Un representante de los Comités de Seguridad y Convivencia Ciudadana de la zona;
d. Un representante del área de riesgos;
e. Un representante del Distrito de la Policía Nacional;
f. Un representante zonal del Cuerpo de Bomberos del Distrito Metropolitano de Quito;
g. Un representante zonal del Cuerpo de Agentes Metropolitanos de Control;
h. Un delegado de la Agencia Metropolitana de Control;
i. Un representante del o los gobiernos autónomos descentralizados parroquiales de la zona,
según corresponda; y,
j. Un representante de los Centros de Equidad y Justicia.
Artículo 3785.- Coordinación con el ente rector nacional en materia de seguridad interna y la
Policía Nacional.-.- La coordinación con el ente rector nacional en materia de seguridad interna y la
Policía Nacional se realizará por intermedio de la Secretaría responsable en materia de seguridad y
convivencia ciudadana, a fin de garantizar que la información de seguridad sea confiable y
oportuna, y que se adapte a las exigencias de distribución territorial que lleguen a establecerse en el
Distrito Metropolitano de Quito.
Esta coordinación estará enfocada a la mejor protección de las y los habitantes del Distrito
Metropolitano de Quito, en conjunto con los sistemas y subsistemas de protección integral existentes
en la normativa vigente.
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CAPITULO III
DE LAS POLITICAS EN MATERIA DE SEGURIDAD Y CONVIVENCIA CIUDADANA
SECCIÓN I
FORMULACIÓN DE POLÍTICAS
Las políticas en materia de seguridad serán propuestas por la Secretaría metropolitana responsable
en materia de seguridad y gobernabilidad, y estarán alineados a la planificación nacional y
metropolitana, en particular en materia de seguridad.
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La aprobación de los instrumentos necesarios para la ejecución de las políticas dictadas por el
Consejo Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana, le corresponderán a la Secretaría
metropolitana responsable en materia de seguridad y gobernabilidad, en aquellos casos en los que
no implique el ejercicio de la facultad normativa del Gobierno Autónomo Descentralizado del
Distrito Metropolitano de Quito, caso en el cual, se canalizará la iniciativa legislativa en el Concejo
Metropolitano de Quito.
Se coordinará con los gobiernos comunitarios indígenas para la implementación de estas políticas
en sus territorios.
Artículo 3789.- Obligatoriedad. - Las políticas de seguridad y convivencia ciudadana aprobadas por
el Consejo Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana serán de cumplimiento
obligatorio y sólo podrán ser modificadas por el mismo Consejo, con informe previo de las
dependencias técnicas competentes que motiven la adopción de la medida, así como el informe
preceptivo de la Secretaría metropolitana responsable en materia de seguridad y gobernabilidad.
Artículo 3790.- Objetivos. - Son objetivos de las políticas metropolitanas en materia de seguridad y
convivencia ciudadana:
SECCIÓN II
REGULACIONES ESPECÍFICAS EN MATERIA DE SEGURIDAD Y CONVIVENCIA
CIUDADANA
Artículo 3791.- Uso del espacio público. - El espacio público será destinados al uso general de las
ciudadanas y ciudadanos según la naturaleza de los bienes y de acuerdo con los principios de
libertad y de libre tránsito.
Las actividades que se desarrollan en el espacio público no pueden limitar el derecho de los demás
a su uso general, salvo los casos en que se disponga de la autorización correspondiente de
conformidad con lo previsto en el ordenamiento jurídico nacional y metropolitano.
Los usos comunes de carácter general tendrán preferencia sobre los usos particulares. Se procurará
armonizar y hacer posible estos últimos cuando sean indispensables para el mantenimiento de los
intereses privados y no comporten perjuicio al interés general.
Se exceptúan de la prohibición contenida en este artículo a quienes demuestren que tales elementos
constituyen una herramienta de su actividad deportiva, oficio, profesión o estudio, presentando
para el efecto los documentos pertinentes, tales como, carnet estudiantil vigente, carnet de trabajo,
licencia de comerciante autónomo debidamente expedida por autoridad competente y, en general,
cualquier documento que acredite la profesión o actividad deportiva, estudiantil, y comunitarias.
Artículo 3795.- Daño al mobiliario urbano y bienes de dominio público. - Quedan prohibidas las
acciones que produzcan daños al mobiliario urbano y espacios públicos, alumbrado público,
monumentos, nomenclatura, instalaciones eléctricas, telefónicas o de agua potable, contenedores, y
demás mobiliario y bienes de dominio público.
Artículo 3796.- Cierre de vías.- Queda prohibido el cierre de vías sin previa autorización de la
Agencia Metropolitana de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial, salvo casos de
emergencia o situaciones que se desarrollen por motivos de interés social, cultural, educativo y
convivencia pacífica, incluyendo el ejercicio del derecho a la libertad de reunión y a la protesta, en
cuyo caso a la Agencia Metropolitana de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial le
corresponderá autorizar el cierre de vías en el Distrito Metropolitano de Quito.
En ningún caso se concederá esta autorización, si ésta puede ocasionar molestias al libre paso de
personas hacia lugares cuyo acceso es el único ingreso a una urbanización, edificación o complejo.
Artículo 3797.- Normas relacionadas con los establecimientos de expendio y consumo de bebidas
alcohólicas. - Los establecimientos autorizados para el expendio y consumo de bebidas alcohólicas
deberán cumplir estrictamente con las normas técnicas aplicables al tipo de actividad económica que
realicen, especialmente las normas ambientales, de turismo, prevención de incendios, seguridad,
salud y demás normativa metropolitana y nacional aplicable.
Las inspecciones de verificación de cumplimiento de las normas técnicas estarán a cargo de las
entidades metropolitanas competentes según corresponda.
Las entidades metropolitanas propenderán a que los espacios públicos dispongan de redes
comunicacionales gratuitas para garantizar el cumplimiento de políticas de protección ciudadana.
CAPITULO IV
DE LA TERRITORIALIZACIÓN DE LAS POLITICAS DE SEGURIDAD
Artículo 3801.- Ejecución de las políticas.- Las políticas, proyectos y programas de seguridad y
convivencia ciudadana se ejecutarán con el apoyo de las unidades territoriales previstas en la
planificación metropolitana.
A partir de estas variables, se estructurará y modificará, cuando sea el caso, por un lado, el sistema
territorial de menor a mayor escala, y por otro, el sistema de asignación de recursos a cada una de
las unidades básicas.
Artículo 3804.- Distribución de recursos.- Los recursos para cada unidad básica de participación
territorial se distribuirán desde las Administraciones Zonales, a partir de factores de riesgo, tomando
en cuenta variables cuantitativas y cualitativas, expresadas de acuerdo a estudios sociológicos y
culturales que permiten establecer los problemas de seguridad que afronta cada área, y
considerando factores de orden urbano (características, densidad poblacional), índices de las
actividades económicas y de aquellas que afectan la seguridad y la convivencia ciudadana, y factores
tecnológicos relacionados con la rapidez de la respuesta y la efectividad de la acción.
Artículo 3805.- Centros de Atención Integral.- El manejo territorial de las políticas de seguridad y
convivencia ciudadana apuntará a la construcción de micro centralidades urbanas, mediante la
creación de centros de equidad y justicia en los que se agrupen los diversos servicios requeridos por
la comunidad, tales como centros de atención integral para la prevención de la violencia, en
psicología, trabajo social, asesoría legal y promoción de derechos. En este ámbito se considerarán,
además, a las juntas administrativa de protección de derechos, conforme la normativa metropolitana
vigente en la materia.
CAPÍTULO V
DE LA PARTICIPACIÓN CIUDADANA Y EL CONTROL SOCIAL PARA LA SEGURIDAD Y
CONVIVENCIA CIUDADANA
Los planes de seguridad y convivencia ciudadana deberán ser elaborados por la Secretaría
metropolitana competente en materia de seguridad y convivencia ciudadana con la participación de
las y los habitantes del Distrito Metropolitano de Quito. Estos planes, previa a su implementación,
deberán ser socializados a través de las jefaturas de seguridad de las administraciones zonales de tal
manera que la ciudadanía pueda plantear sugerencias, observaciones y comentarios.
Cualquier ciudadano o ciudadana podrá observar ante cualquier órgano del Sistema Integrado
Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana, las deficiencias y actividades irregulares que
se tenga conocimiento en la ejecución de los planes de seguridad y convivencia ciudadana, para el
efecto se aplicarán los mecanismos de participación previstos en la normativa correspondiente.
Artículo 3808.- Información.- Los órganos del Sistema Integrado Metropolitano de Seguridad y
Convivencia Ciudadana establecerán medios adecuados de comunicación e información con la
ciudadanía, a fin de garantizar una adecuada participación de ésta en las actividades relacionadas
con la seguridad y la convivencia ciudadana.
En el marco de la política de gobierno abierto del Distrito Metropolitano de Quito, las Secretarías
metropolitanas responsables en materia de seguridad y planificación coordinarán acciones para
publicar de manera oportuna, en formatos abiertos y reutilizables, la información que permita el
involucramiento de la ciudadanía en los procesos participativos en materia de seguridad y
convivencia ciudadana, así como el estudio de este fenómeno por parte de la academia.
Entre otra información, deberán publicarse a través de estos mecanismos aquella relacionada con el
monitoreo, seguimiento y evaluación de los Planes Metropolitanos de Seguridad y Convivencia
Social Pacífica.
Artículo 3809.- Capacitación y difusión.- Los órganos del Sistema Metropolitano de Seguridad y
Convivencia Ciudadana desarrollarán programas de formación, capacitación y difusión materia de
seguridad y convivencia ciudadana, destinados a los funcionarios que integran el sistema y a la
ciudadanía y con énfasis en la garantía de los derechos humanos.
Para el efecto, contarán con la colaboración de los centros de educación superior y el Sistema de
Protección Integral y demás entidades competentes en capacitación en temas de derechos.
CAPÍTULO VI
DE LA EVALUACIÓN Y RESULTADOS DE LOS PROYECTOS DE SEGURIDAD Y
CONVIVENCIA CIUDADANA EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Para el efecto, los proyectos de seguridad y convivencia ciudadana que con inversión pública
ejecutan las instituciones y personas que conforman el Sistema Metropolitano de Seguridad y
Convivencia Ciudadana y otras entidades metropolitanas en el Distrito Metropolitano de Quito, se
sujetarán a la metodología de evaluación de gestión y resultados que será establecida por la
Secretaría responsable en materia de seguridad y convivencia ciudadana, e informada al Consejo
Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana. Esta metodología establecerá los
indicadores de gestión y resultados necesarios para la evaluación.
Los resultados de los mencionados indicadores serán utilizados por las entidades que conforman el
Sistema Integrado Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana, y otras entidades
metropolitanas en el Distrito Metropolitano de Quito, para la implementación de los planes,
programas y proyectos que se ejecuten en esta materia.
CAPITULO VII
RÉGIMEN SANCIONATORIO
Artículo 3814.- Uso indebido de espacios públicos. - Constituye infracción leve el uso de espacios
públicos que implique la construcción o levantamiento de infraestructuras, con fines comerciales,
sin la correspondiente autorización de la autoridad competente, será sancionado con una multa
equivalente al cincuenta por ciento (50%) de un salario básico unificado, la cual se duplicará en caso
de reincidencia. Además, se dispondrá la demolición de la construcción a costas del responsable.
En el caso de que la infracción se cometiere en los espacios destinados a Zonas Especiales Turísticas,
Sistema Metropolitano de Transporte Público, accesos a las Líneas del Metro de Quito, parques
recreacionales y metropolitanos, el monto de la sanción será de un salario básico unificado.
Se adoptará como medida cautelar el retiro del arma blanca, de conformidad con el procedimiento
sancionador previsto sobre medidas cautelares, en la Sección II, Capítulo III, del ejercicio de las
potestades de sanción del Código Municipal para el Distrito Metropolitano de Quito.
Para efectos de lo previsto en el artículo 245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará
que la infracción administrativa que sanciona esta norma es leve, en el caso de actividades de
categoría I; grave, en el caso de actividades de categoría II; y, muy grave, en el caso de actividades
de categoría III.
Artículo 3819.- Daño al mobiliario urbano y bienes de dominio público.- El incumplimiento de las
normas establecidas en este Título con relación a la prohibición de acciones que produzcan daño al
mobiliario urbano y espacios públicos, alumbrado público, monumentos, nomenclatura,
instalaciones eléctricas, telefónicas o de agua potable, contenedores, y demás mobiliario y bienes de
dominio público, será sancionado con multa equivalente al cincuenta por ciento de un (1) salario
básico unificado, que se duplicará en caso de reincidencia.
Para efectos de lo previsto en el artículo 245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará
que la infracción administrativa que sanciona esta norma es de categoría leve.
Con independencia de las sanciones administrativas que pudieran imponerse, deberán ser objeto de
adecuado resarcimiento los daños que se hubieran ocasionado en el mobiliario urbano, espacios
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públicos y, en general, en bienes de dominio público, para efecto de lo cual se procederá con la
evaluación correspondiente por parte de la Administración Zonal o Empresa Pública Metropolitana
respectiva, cuando el caso lo amerite.
Cuando el daño del mobiliario urbano y bienes públicos se produzca sobre áreas o bienes objeto de
protección patrimonial, la infracción y sanción se sujetará a la normativa metropolitana que regula
las áreas y bienes patrimoniales en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3820.- Servicio comunitario.- Las sanciones pecuniarias previstas en el inciso primero de
los artículos 3814, 3815 y 3816 de este Título, podrán ser compensadas, en todo o en parte, mediante
servicio comunitario a razón de diez dólares de los Estados Unidos de América por cada hora de
servicio, en tareas relacionadas con los programas y proyectos desarrollados por el Gobierno
Autónomo Descentralizado del Distrito Metropolitano de Quito, individualmente o en conjunto con
otras instituciones públicas, para la promoción de la seguridad y convivencia ciudadana y de una
cultura de paz.
TÍTULO II
DEL SISTEMA METROPOLITANO DE GESTIÓN DE RIESGOS DEL DISTRITO
METROPOLITANO DE QUITO Y SUS COMPONENTES
CAPÍTULO I
SISTEMA METROPOLITANO DE GESTIÓN DE RIESGOS
Artículo 3824.- Objetivo del Sistema Metropolitano de Gestión de Riesgos.- El objetivo del sistema
es que las instituciones públicas, privadas, organizaciones sociales, no gubernamentales y entidades
de la cooperación internacional, interactúen, coordinen, se relacionen y funcionen sistémicamente
para la gestión integral de riesgos que permita precautelar la seguridad de la población, bienes e
infraestructura del Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3825.- Conformación del Sistema Metropolitano de Gestión de Riesgos.- El SMGR del
Distrito Metropolitano de Quito estará conformado por las instituciones del Estado, de la
Municipalidad del Distrito Metropolitano de Quito, y por las personas naturales, jurídicas públicas
y privadas que ejercen competencias o realizan actividades relacionadas con la gestión de riesgos.
Artículo 3827.- Instrumento de gestión de SMGR.- Se establece como instrumento del SMGR el
Plan Integral de Gestión de Riesgos que formará parte de los planes de desarrollo de la
Municipalidad.
CAPÍTULO II
DE LOS COMPONENTES DEL SISTEMA METROPOLITANO DE GESTIÓN DE RIESGOS
Artículo 3832.- Del Comité Operativo de Emergencias del Distrito Metropolitano de Quito, COE-
DMQ.- El Comité Operativo de Emergencias es un espacio de coordinación, que decide las
prioridades y las acciones a desarrollarse en caso de emergencia y desastre en el Distrito
Metropolitano de Quito. El Alcalde presidirá el COE y podrá delegar esta función de acuerdo con la
magnitud y el tipo de emergencia.
Artículo 3833.- Funciones del COEDMQ.- Las funciones de este Comité, además de las establecidas
para el funcionamiento del COE cantonal, serán:
Artículo 3835.- Unidades Institucionales de Gestión de Riesgos.- En cada una de las Empresas
Metropolitanas funcionará la Unidad de Gestión de Riesgo, con presupuesto propio, y coordinará
sus actividades con la Secretaría responsable de la seguridad y gobernabilidad.
Artículo 3836.- Del Fondo Metropolitano para la Gestión de Riesgos y Atención de Emergencias
(FMGR).- El Fondo Metropolitano para la Gestión de Riesgos y Atención de Emergencias (FMGR)
está constituido por un aporte anual no menor al 0,5% del presupuesto general del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito, y por un 5% de la recaudación anual de la tasa de seguridad
ciudadana.
Artículo 3837.- De la Administración del FMGR.- Este fondo será administrado por la Empresa
Pública Metropolitana de Logística para la Seguridad y Convivencia Ciudadana.
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El directorio de dicha empresa pública metropolitana aprobará cualquier acción relacionada con la
administración del fondo, para el manejo integral de los riesgos y emergencias, y comunicará las
acciones adoptadas al Consejo Metropolitano de Seguridad y Convivencia Ciudadana.
Las acciones que emprenda la Empresa Pública Metropolitana de Logística para la Seguridad y
Convivencia Ciudadana, en relación a su presupuesto, serán puestas en conocimiento del Concejo
Metropolitano a efectos de consolidarlas en el presupuesto general del Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito.
Artículo 3838.- Incremento del Fondo.- El Fondo Metropolitano de Gestión de Riesgos y Atención
de Emergencias podrá ser incrementado por donaciones, legados, contribuciones y aportes de
cualquier índole que sean aceptadas por el Concejo Metropolitano de Quito.
CAPÍTULO III
DISPOSICIONES GENERALES
Artículo 3839.- Para los fines propuestos en este Título, el Comité Operativo de Emergencias podrá
solicitar la colaboración comunitaria y de organismos públicos o privados, para atender las
situaciones de emergencia o desastres; además, podrá requerir la cooperación internacional.
Artículo 3840.- En cuanto al alcance de responsabilidad social, las personas privadas, naturales o
jurídicas son igualmente responsables por sus conductas y omisiones. Además, en todos aquellos
casos en los que generen riesgos, responderán por sus omisiones o por la no adopción de los planes
de contingencia o las medidas de mitigación sugeridas por los técnicos.
Artículo 3841.- Todas las disposiciones del Título de la Seguridad y Convivencia Ciudadanas del
Código Municipal que sean aplicables quedan incorporadas al presente Título.
Artículo 3842.- Lo no previsto en el presente Título será resuelto en cada caso por el Alcalde,
considerando la opinión de los integrantes del Consejo Metropolitano de Seguridad y Convivencia
Ciudadana.
TÍTULO III
DE LA SEGURIDAD EN LAS ZONAS ESCOLARES
Artículo 3843.- Objeto.- Establecer las normas que permitan garantizar la seguridad, bienestar,
movilidad de los niños, niñas y adolescentes dentro y en los alrededores de las zonas escolares del
Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3844.- Ámbito de aplicación.- Su aplicación será obligatoria en todas las instituciones
educativas del Distrito Metropolitano de Quito, conforme establece la Ley Orgánica de Educación
Intercultural.
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Artículo 3847.- Pasos peatonales.- Se establece la prioridad de pasos peatonales a nivel de suelo,
con semáforo y señalización, en los casos que este tipo de paso peatonal no sea posible y si las
circunstancias lo ameritan, se construirán pasos peatonales elevados cercanos a las instituciones
educativas y si hay la factibilidad técnica con rampas de acceso.
Artículo 3850.- Visibilidad.- Para garantizar la visibilidad de los peatones se tomarán las siguientes
medidas:
1. Prohibición de parqueo en una distancia de 30 metros, antes y después del paso cebra.
2. Eliminación de todo tipo de mobiliario publicitario, contenedores, o cualquier otro elemento que
impida la correcta visibilidad para el cruce de los peatones, por lo menos 150 metros antes y después
del cruce peatonal.
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3. Reducción de las distancias de cruce en la vía mediante la colocación de isletas o refugios en el centro
de la calzada, en los casos que sea posible según la planificación de movilidad.
4. Medidas de canalización y regulación vehicular que garanticen la seguridad peatonal.
Artículo 3852.- Brigadas Escolares de Seguridad Vial.- Las instituciones educativas del Distrito
Metropolitano, establecerán e institucionalizarán las brigadas escolares de seguridad vial,
conformadas por estudiantes y profesores, y un miembro de la Agencia Metropolitana de Tránsito,
Transporte Terrestre y Seguridad Vial, de acuerdo a su reglamento interno, las que ayudarán en la
seguridad de los estudiantes en el ingreso y salida del establecimiento, especialmente en las áreas
de cruce peatonal.
Artículo 3854.- Demanda de transporte.- Las autoridades escolares en coordinación con la Empresa
Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas (EPMMOP), deberán establecer la demanda
de transporte de su establecimiento al final de cada año lectivo, con la finalidad de determinar
claramente la oferta y demanda a ser satisfecha.
Las autoridades de los establecimientos educativos que requieran el servicio de transporte escolar-
institucional y recreacional tienen la responsabilidad de vigilar que este servicio sea prestado por
vehículos autorizados por la Empresa Pública Metropolitana de Movilidad y Obras Públicas
(EPMMOP).
Artículo 3855.- Sanciones.- El incumplimiento de cualquiera de las exigencias del presente Título,
por parte de los funcionarios públicos responsables de su implementación, será causal de sanción
disciplinaria.
TÍTULO IV
EL PROCESO DE VALORIZACIÓN Y FINANCIAMIENTO PARA LA RELOCALIZACIÓN
DE FAMILIAS DAMNIFICADAS Y EN ALTO RIESGO NO MITIGABLE
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 3856.-
1. El presente Título tiene por objeto establecer un mecanismo de atención prioritaria a las
familias damnificadas y aquellas cuyo inmueble donde habitan se considere en alto riesgo
no mitigable por fenómenos de carácter geomorfológico o morfo climático. A estas familias
se las denominará “familias beneficiarias” del Plan de Relocalización Emergente de Familias
en Alto Riesgo en el Distrito Metropolitano de Quito.
En caso de que la Administración Zonal determine que con la familia beneficiaria conviven tres
generaciones dentro del bien o predio afectado, los descendientes que constituyen la segunda y
tercera generación podrán acceder a viviendas adicionales, con el fin de evitar una situación de
hacinamiento. En estos casos, las nuevas familias beneficiarias deberán contar con un informe de
aprobación de la Administración Zonal correspondiente y cumplir con los requisitos formales de
ingreso al Plan de Relocalización Emergente de Familias en Alto Riesgo en el Distrito Metropolitano
de Quito.
Artículo 3860.- Bonos y beneficios económicos.- Como apoyo económico para su reubicación y
como medio para el financiamiento del valor de la alternativa habitacional a la que se trasladarán,
las familias beneficiarias podrán acceder a los siguientes beneficios económicos:
El saldo del valor de la alternativa habitacional a la que se traslade la familia beneficiaria deberá ser
financiado por la misma. En el caso de que el valor acumulado de los rubros anteriores fuera
superior al valor de la alternativa de vivienda elegida, el Municipio del Distrito Metropolitano de
Quito entregará al jefe o jefa de familia el saldo correspondiente.
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Una vez que la familia beneficiaria cuente con el financiamiento total del valor de la alternativa
habitacional a la que se trasladará, se suscribirá la respectiva escritura pública que regularice y
legalice la propiedad del inmueble.
El inmueble ubicado en la zona de alto riesgo no mitigable será expropiado y transferido a favor del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito.
Las familias beneficiarias que accedan a una alternativa habitacional no podrán venderla, arrendarla
o cambiar la titularidad de dominio de esta, sino luego de cinco años contados a partir de la
suscripción de la escritura pública correspondiente.
Artículo 3861.- Recuperación de las zonas afectadas o de alto riesgo no mitigable.- Transferidos a
favor del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, los predios incluidos en la zona de alto
riesgo no mitigable, de conformidad con el presente Título, el Municipio ejecutará, previo el cambio
de uso de suelo, el derrocamiento de las edificaciones, la limpieza de los predios y el
acondicionamiento ambiental del sitio recuperado, ejerciendo a futuro el correspondiente control
del uso y ocupación del suelo.
De determinarse que un predio en su totalidad se encuentra calificado como zona de alto riesgo no
mitigable, se procederá a la declaratoria de utilidad pública de la totalidad del predio, conforme la
normativa nacional y metropolitana vigente.
Artículo 3865.- Todas las familias que hayan tenido una situación de emergencia originada por
fenómenos de carácter geomorfológico o morfo climático, recibirán tres meses de Ayuda
Humanitaria, hasta la calificación del predio en riesgo como mitigable o no mitigable.
Artículo 3866.- Los propietarios cuyo inmueble supere el valor de la vivienda básica de interés
social, recibirán la Ayuda Humanitaria únicamente por tres meses, contados a partir de la entrega
del mismo.
Artículo 3867.- En los casos de familias beneficiarias que sean propietarias de un bien inmueble cuyo
avalúo supere el valor de una vivienda básica de interés social, su propiedad será declarada de
utilidad pública con fines de expropiación, como medida para precautelar el objeto de la presente
normativa.
De haber recibido la Ayuda Humanitaria por un plazo mayor a tres meses, los valores cancelados
en exceso serán descontados del monto a recibir por concepto de expropiación de la propiedad.
Artículo 3868.- La definición del valor de la vivienda básica de interés social será responsabilidad
de la Empresa Pública Metropolitana de Hábitat y Vivienda, al inicio de cada período fiscal.
Artículo 3869.- De conformidad con el literal b) del artículo 534 del Código Orgánico de
Organización Territorial, Autonomía y Descentralización, las transferencias de dominio que se
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lleven a cabo por la ejecución del Plan de Relocalización Emergente de Familias en Alto Riesgo en el
Distrito Metropolitano de Quito estarán exentas del pago del Impuesto de Alcabalas.
a) Solicitar que se declare el bien inmueble de utilidad pública con fines de expropiación, en el
caso que se trate de un bien inmueble calificado como de alto riesgo no mitigable. La
expropiación deberá cumplir con el trámite respectivo contemplado en la normativa
correspondiente, y una vez que sea efectuada, la administración zonal correspondiente
podrá derrocar el bien inmueble.
b) Medidas de prevención, mitigación o reparación en los bienes inmuebles para solventar los
riesgos encontrados;
a) En circunstancias que se trate de situaciones de interés público, en donde las condiciones del
bien inmueble causen daño inevitable a sus colindantes;
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b) Que puedan afectar de manera inminente a la integridad o la vida de las personas que
habiten en el bien inmueble, a sus colindantes, o al área potencialmente afectada donde se
encuentra implantado el bien, y que se trate de circunstancias antrópicas, previo los estudios
e informes técnicos en los que se determinen que los riesgos no guardan relación con acciones
u omisiones atribuibles a los propietarios, posesionarios o arrendatarios del bien inmueble;
y,
Artículo 3871.- Las intervenciones que ejecuten las unidades administrativas del Municipio del
Distrito Metropolitano de Quito o las empresas públicas metropolitanas, no implicará en modo
alguno reconocimiento de responsabilidad en las causas que han originado o motivado la
intervención, que tendrá carácter preventivo y emergente, ante riesgos graves e inminentes. El
monto de las intervenciones efectivamente ejecutadas, deberán ser cuantificadas por la unidad
administrativa o empresa pública metropolitana que haya ejecutado la intervención, a fin de que
sirvan de sustento probatorio para las eventuales acciones administrativas o judiciales que deba
incoar la administración municipal una vez que se haya determinado técnicamente el origen y
responsabilidad de las causas de las intervenciones. Las intervenciones se efectuarán previa solicitud
y declaración de responsabilidad de los ciudadanos afectados sobre las condiciones que justifican la
intervención.
Las respectivas entidades municipales realizarán un control y seguimiento a las familias que hayan
recibido los beneficios entregados por el Municipio de Quito con el fin de garantizar un correcto uso
de los recursos, en función del cumplimiento de los objetivos propios del proyecto.
Artículo 3872.- En caso de que, luego de las intervenciones ejecutadas por el Municipio del Distrito
Metropolitano de Quito y/o sus empresas públicas metropolitanas, se determine que uno o varios
de los beneficiarios de las intervenciones no acreditó debidamente su derecho o no se justificó
técnicamente la necesidad de la intervención, la Secretaría encargada de la seguridad y
gobernabilidad del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, a través de la Dirección
Metropolitana de Gestión de Riesgos, requerirá la emisión del título de crédito a valor presente, a
efectos de que inicie la jurisdicción coactiva, debiendo considerarse el cobro de intereses desde la
fecha en que la obligación se hizo exigible, conforme lo previsto por la ley; sin perjuicio de iniciar las
acciones legales posteriores.
En el caso de las empresas públicas metropolitanas para el respectivo cobro ejercerán su potestad
coactiva.
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 3873.- En el caso de viviendas que, por su situación de alto riesgo deban ser intervenidas
de manera excepcional conforme a lo previsto en la presente ordenanza, sus habitantes podrán ser
ubicados de manera provisional, en los proyectos habitacionales de la Empresa Pública
Metropolitana de Hábitat y Vivienda hasta que se haya mitigado el riesgo, o se haya terminado la
intervención, lo cual se verificará mediante informes que elaborará la dependencia encargada de la
seguridad y gestión del riesgo de la municipalidad. Para este efecto, la Empresa Pública
Metropolitana de Hábitat y Vivienda suscribirá contratos de comodato conforme las reglas del
Código Civil; o convenios de ocupación temporal, con las familias de los inmuebles intervenidos,
por un plazo de hasta seis (6) meses, que pueden ser renovados por el mismo lapso, previo la
presentación de informes técnicos que avalen la necesidad. Mientras dure la ocupación temporal no
se cobrarán expensas ni servicios básicos, valores que serán asumidos por la Empresa Pública
Metropolitana de Hábitat y Vivienda. 61
TÍTULO V
DEL SISTEMA DE PREVENCIÓN Y PROTECCIÓN CIUDADANA POR LA EJECUCIÓN DE
OBRAS EN EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
CAPÍTULO I
Artículo 3874.- Objetivo.- El presente Título tiene como objetivo la creación del sistema de
prevención y protección ciudadana y del trabajador, obrero o persona que ejecuta trabajos de
construcción antes, durante y después de la ejecución de obras en el Distrito Metropolitano de Quito,
el mismo que pretende reducir y minimizar los niveles de accidentalidad que se puedan producir
como consecuencia de las mismas.
Artículo 3875.- Ámbito.- El presente Título es aplicable en el Distrito Metropolitano de Quito; por
lo tanto, las personas naturales o jurídicas, públicas o privadas, que directamente o por contrato o
convención ejecuten obras de cualquier índole dentro del Distrito, están obligadas a su
cumplimiento.
En caso de que las obras se ejecuten por encargo, contrato o cualquier otra figura legal, serán
directamente responsables las personas naturales o jurídicas (ejecutor), en la persona de sus
representantes legales quienes serán solidariamente responsables con los ejecutores de los trabajos.
Artículo 3876.- Forman parte del presente Título los anexos 1 y 2, que contienen el esquema de
señalización de obra y el glosario de términos, respectivamente.
61 Nota: Artículos incorporados mediante Ordenanza Metropolitana No. 031-2022, sancionada el 16 de marzo
de 2022.
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Artículo 3877.- Para la aplicación del presente Título se considerarán el reglamento de seguridad y
salud para la construcción y obras públicas, expedido por el Ministerio de Trabajo mediante acuerdo
ministerial No. 174, publicado en el Suplemento del Registro Oficial No. 249, de 10 de enero de 2008;
el reglamento de determinación de etapas del proceso de ejecución de obras y prestación de servicios
públicos, emitido mediante acuerdo No. 817 de la Contraloría General del Estado, publicado en el
Registro Oficial No. 779, de 27 de septiembre de 1991; y, las normas de seguridad y salud en el
trabajo del Instituto Ecuatoriano de Seguridad Social, entre otras leyes y normas aplicables a la
materia.
CAPÍTULO II
SISTEMA DE PREVENCIÓN Y PROTECCIÓN CIUDADANA
a. Las normas jurídicas expedidas por el Concejo Metropolitano de Quito y otra normativa
de carácter nacional, aplicables para la prevención y gestión del riesgo expedidas por el
Ministerio de Relaciones Laborales y el Instituto Ecuatoriano de Seguridad Social, en el
ámbito de competencias y de la regulación de prevención de riesgos tanto para la ciudadanía
como para el trabajador de la construcción;
b. Los órganos y entidades del Distrito Metropolitano de Quito con facultades de rectoría,
planificación, regulación y control de gestión, de conformidad a la Constitución, el
ordenamiento nacional y metropolitano;
c. Las personas naturales o jurídicas de derecho público y privado; y,
d. Todo instrumento diseñado para mejorar, desarrollar e instituir procesos de seguridad,
prevención, protección ciudadana y gestión de riesgos laborales en el Distrito Metropolitano
de Quito.
Los actores del SPPC trabajarán de forma coordinada con los ejecutores de las obras en beneficio de
la seguridad ciudadana, de acuerdo a lo que establece el presente Título. Así mismo, el SPPC
propenderá a trabajar mancomunadamente con entidades cuya competencia se proyecte en el
ámbito nacional, regional o provincial en materia de gestión de riesgos, para mejorar los mecanismos
de seguridad, prevención y protección ciudadana.
La norma técnica que se creará para regular el contenido del presente Título definirá los ámbitos de
acción y coordinación de cada una de las instancias municipales, locales y nacionales que velarán
por el correcto cumplimiento de las políticas y fines del presente texto normativo.
CAPÍTULO III
SECCIÓN I
POLÍTICAS DE PREVENCIÓN Y PROTECCIÓN
Artículo 3881.- Políticas generales.- El presente capítulo define las políticas generales que servirán
de guía para la prevención, protección ciudadana y gestión de riesgos de los trabajadores de la
construcción durante la ejecución de la obras.
a. Proteger a los habitantes del Distrito Metropolitano de Quito, y prevenir los accidentes
relacionados con la ejecución de obras sean estas públicas o privadas;
b. Los fiscalizadores y/o supervisores de la obra deberán garantizar que durante la ejecución
de la obras, se respeten las medidas de prevención y protección establecidas en el presente
Título y otras normas de carácter nacional, para la seguridad de la ciudadanía y de los
trabajadores de la construcción;
c. Los ciudadanos del Distrito Metropolitano de Quito estarán facultados para denunciar de
forma directa el incumplimiento de este cuerpo normativo, a través de los medios de
denuncia y control que se crean para el efecto;
d. Generar una cultura progresista de gestión de riesgo en la construcción de obras,
respetando y cumpliendo las normas de seguridad laboral y ciudadana para precautelar
tanto el recurso humano dentro de las empresas ejecutoras de las obras, así como el bienestar
de la ciudadanía;
e. Coadyuvar al cumplimiento de los fines establecidos en las normativas que regulan la
salud laboral, la prevención del riesgo y la protección ciudadana en el país, a través del
ejercicio de competencias de las distintas instancias de control y regulación en el Distrito
Metropolitano de Quito;
f. Proteger a los trabajadores de la construcción, desde el primer día de trabajo, de las
consecuencias derivadas de los accidentes laborales, mediante la aplicación de la acciones de
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Para la correcta implementación y desarrollo de las políticas generales antes descritas, el SPPC
contará con normas técnicas que incluirán los siguientes aspectos:
1. Información.- Se refiere a todos los datos referenciales de ejecución de la obra como son
nombre del ejecutor, costo, tiempo requerido del proyecto y señalización preventiva para la
ciudadanía y los trabajadores de la construcción en relación a los peligros a que está expuesta
durante el periodo de realización de la obra.
Directrices para la instalación, publicación y ubicación de la información descrita en el
párrafo anterior, de tal forma que se pueda proporcionar información cronológica
veraz, estandarizando las señales de advertencia en las obras.
Estandarizar un sistema de información de seguridad a través de letreros para evitar la
confusión y riesgos de accidentes.
2. Creación de un sistema de información preventiva: La señalización preventiva debe
entenderse como un conjunto de medidas tendientes a mejorar la movilidad de los usuarios
y la integridad de los trabajadores y peatones que se encuentran cerca de la zona de
construcción. Toda obra pública o privada que se construya en el Distrito Metropolitano de
Quito, deberá contar con información adecuada que advierta y anticipe la ejecución de la
obra y los posibles peligros que pudiese ocasionar para la integridad de la ciudadanía. La
información preventiva se publicará de acuerdo a lo que establece el presente Título y a las
normas del Instituto Ecuatoriano de Normalización –INEN, entre otras normas de carácter
nacional aplicables.
La entidad pública o privada o la persona natural o jurídica que efectúe la obra, deberá
mantener informados a los trabajadores de la construcción sobre sus derechos y las normas
de seguridad que se deben seguir para precautelar su integridad dentro de la obra y en sus
alrededores, de esta manera se mantendrá un sistema integrado de información que de
contar con los recursos suficientes deberá transmitirse a la ciudadanía en los carteles de
información que se instalen.
3. Planificación.- Tendrá como finalidad identificar y evaluar los riesgos, en forma inicial y
periódicamente, con la finalidad de planificar adecuadamente las acciones preventivas para
proteger a la ciudadanía y a los trabajadores de la construcción.
Se buscará programar la sustitución progresiva de los procedimientos, técnicos, medios,
sustancias y productos peligrosos por aquellos que produzcan un menor o ningún riesgo
para el trabajador de la construcción.
4. Protección a terceros.- Tiene como fin precautelar la seguridad y salud de la ciudadanía
alrededor de la obra.
De igual manera, busca fomentar la práctica laboral responsable, a fin de garantizar una
convivencia respetuosa entre el ente constructor y la ciudadanía.
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SECCIÓN II
MEDIDAS PREVENTIVAS PARA DOTAR DE SEGURIDAD Y PROTECCIÓN A LOS
CIUDADANOS EN LA EJECUCIÓN DE OBRAS
El plan será elaborado por un profesional con experiencia en materia de seguridad y tendrá que ser
aprobado por la autoridad metropolitana competente en el tiempo y con los requisitos establecidos
en las normas técnicas que se crearen para el efecto.
En caso de que la magnitud de la obra requiera desvíos importantes del tráfico, circulación peatonal,
invasión de calles en contravía o disminuición el número de carriles por más de 48 horas, la
Secretaría responsable de la seguridad y gobernabilidad del Municipio del Distrito Metropolitano
de Quito coordinará dichos desvíos conjuntamente con la Dirección de Fiscalización y Tránsito y
Transporte Terrestre de la Agencia Metropolitana de Tránsito.
La norma técnica deberá precisar en los casos de obra privada y pública, los requisitos para obtener
la aprobación de inicio de la obra y el contenido del plan de seguridad.
Artículo 3885.- Excepción.- Las obras que se inicien producto de declaratorias de emergencia no
requieren de la aprobación oficial del plan de señalización y medidas de seguridad; sin embargo,
deberán cumplir las medidas de señalización y protección ciudadana, establecidas en este Título.
SECCIÓN III
PROHIBICIONES COMO MEDIDAS DE PROTECCIÓN
1. Iniciar intervenciones en la vía pública sin antes colocar los dispositivos de seguridad y
prevención que se establecen en este Título;
Abandonar durante el día la obra por parte de los responsables;
2. Abandonar una obra en construcción en la vía pública o en la calzada por más de 24 horas
sin justificación ni aviso previo;
3. Retirar la señalización preventiva antes descrita, sin que se hayan terminado los trabajos;
4. Suspender los servicios de agua, luz, telefonía o internet por más de 8 horas sin justificación
y al menos con 24 horas de anticipación;
5. Colocar estructuras para la circulación peatonal a distancias menores de 5 metros en
referencia a la zona de excavación profunda, conforme se establece en el anexo del presente
Título;
6. Obstaculizar pasos peatonales, a menos que sea absolutamente necesario, aceras o pasos
cebra para ejecutar la obra. Si se necesita construir una bodega, se la deberá construir hacia
dentro del lindero del terreno, en donde se realiza la obra;
7. Dejar residuos de materiales de construcción en la vía pública y en la calzada, así como
orificios, zanjas, y otro tipo de obstáculos que pueda interrumpir la normal circulación de
peatones, ciclistas o vehículos; y,
8. No contar, previo a la ejecución de la obra, con el plan de señalización y medidas de
seguridad correspondiente.
CAPÍTULO IV
CONTROL CIUDADANO
Artículo 3887.- Del control ciudadano y trámite de la denuncia.- Todo ciudadano tiene la
capacidad de denunciar ante el Cuerpo de Agentes de Control Metropolitano de Quito,
administraciones zonales, Secretaría responsable de la seguridad y gobernabilidad, Agencia
Metropolitana de Control y a través del call center de la Dirección de Servicios Ciudadanos del
Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, cualquier tipo de violación a las normas contenidas
en el presente Título.
Las denuncias podrán realizarse de manera escrita y verbal, sin firma de abogado y no necesitará
formalidad alguna, más allá de la identificación del denunciante para cuyo efecto, a la denuncia
escrita se adjuntará una copia de la cedula de ciudadanía.
La denuncia deberá contener una descripción de los hechos, lugar y hora de lo ocurrido, y una
petición formal por parte del denunciante, las cuales se podrán también presentar por vía telefónica
en la línea de quejas y denuncias ciudadanas creada en el presente Título. Cada denuncia deberá
registrarse con un número que le permita al denunciante efectuar un seguimiento a su petición.
Las autoridades deberán receptar dicha denuncia de forma inmediata y proceder con la respectiva
inspección en un plazo de veinticuatro horas desde la recepción de la denuncia, luego de lo cual
emitirán su informe el cual será notificado a las partes denunciante y denunciada.
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El denunciado tendrá un plazo de 48 horas para presentar su respuesta y remedio a las infracciones
cometidas, luego de lo cual de no existir una solución favorable para el denunciante se continuará
con el correspondiente proceso sancionatorio.
Artículo 3888.- Efectos del control ciudadano.- Ante la denuncia presentada por los ciudadanos, las
autoridades tienen la obligación de receptarla, darle trámite y cumplir lo establecido en el presente
Título.
Artículo 3889.- Línea telefónica.- Los ciudadanos podrán efectuar sus denuncias a la Dirección de
Servicios Ciudadanos del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, para lo cual destinará un
número de servidores que permita la atención adecuada de recepción de denuncias sobre la
violación a las normas contenidas en el presente Título. La Administración General del Municipio
del Distrito Metropolitano de Quito, conjuntamente con la Secretaría responsable de la seguridad y
gobernabilidad y la Agencia Metropolitana de Control, coordinará los mecanismos de recepción y
trámite de denuncias.
CAPÍTULO V
DEL RÉGIMEN REGULATORIO
SECCIÓN I
DEL RÉGIMEN DE CONTROL Y SANCIONATORIO
También estará obligada a atender oportunamente las denuncias ciudadanas que se presenten en
relación a la construcción y ejecución de obras públicas y privadas.
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La Agencia Metropolitana de Control podrá celebrar convenios con otras entidades de control
laboral con jurisdicción nacional para verificar, en el ámbito de sus respectivas competencias, que se
cumplan las medidas de seguridad laboral y para la ciudadanía durante la ejecución de obras.
Artículo 3893.- Infracciones.- Se considerarán infracciones a los actos u omisiones que transgredan
las normas contenidas en este Título, y en otros cuerpos normativos. Las infracciones se clasifican
en leves, graves y muy graves.
Artículo 3894.- Infracciones leves.- Serán sancionados por primera vez con una multa de un (1)
salario básico unificado, y con una multa de dos (2) salarios básicos unificados en caso de
reincidencia, los sujetos determinados en el artículo 3875 sobre el ámbito del presente Título que:
1. Una vez notificada el acta de verificación y luego del término de 48 horas no hayan iniciado
los trabajos de reparación de la infracción;
2. Coloquen de manera ilegible, incompleta o innecesaria la información preventiva descrita
en este Título. Se considera señalización innecesaria aquella que no aporta al ciudadano
información que evite un riesgo y al contrario produzca peligro o molestia; o,
3. Inicien una intervención en la vía pública sin haber colocado las medidas de señalización
y seguridad.
Artículo 3895.- Infracciones graves.- Serán sancionados por primera vez con una multa de dos (2)
salarios básicos unificados, y con una multa de tres (3) salarios básicos unificados en caso de
reincidencia, los sujetos determinados en el artículo 3875, sobre el ámbito del presente Título que:
Artículo 3896.- Infracciones muy graves.- Serán sancionados por primera vez con una multa de tres
(3) salarios básicos unificados, y con una multa de cuatro (4) salarios básicos unificados en caso de
reincidencia, los sujetos determinados en el artículo 3875, sobre el ámbito del presente Título, que:
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Las infracciones muy graves, causarán la suspensión inmediata de la obra la cual podrá ser
reiniciada una vez que la Agencia Metropolitana de Control, emita un informe técnico favorable
aprobando su reinicio.
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LIBRO V62
DEL EJE PARA HACER FRENTE A LA CRISIS SANITARIA, SOCIAL Y ECONÓMICA
GENERADA POR EL CORONAVIRUS SARS-CoV-2 CAUSANTE DE LA ENFERMEDAD
COVID-19”
LIBRO V. 1
DE LAS NORMAS RELACIONADAS CON LA MITIGACIÓN DEL RIESGO DE
PROPAGACIÓN DEL CORONAVIRUS SARS-CoV-2 CAUSANTE DE LA ENFERMEDAD
COVID-19
TÍTULO I
REGLAS DE CONDUCTA, PROHIBICIONES Y SANCIONES
CAPÍTULO I
Artículo 3897.- Objeto.- Esta Ordenanza tiene por objeto establecer normas para mitigar el riesgo
de propagación del coronavirus SARS-CoV-2 causante de la enfermedad COVID-19 en el territorio
del Distrito Metropolitano de Quito, preservando como lugares de convivencia saludable, los bienes
de dominio y uso público y espacio público, así como los bienes afectados al servicio público.
A los efectos expresados (i) determina una serie de medidas encaminadas específicamente al
fomento y a la promoción de la convivencia debida; y, (ii) establece infracciones y sanciones
administrativas.
En el aspecto subjetivo, la Ordenanza se aplica a todas las personas, naturales o jurídicas, que se
hallen en el Distrito, sea cual sea su situación jurídica concreta.
62 Nota: Libro V y sus artículos agrgados por el artículo 1 de la Ordenanza Metropolitana No. 010, publicada
en el Registro Oficial Edicion Especial No. 603 de 27 de mayo de 2020.
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CAPÍTULO II
NORMAS PARA EL USO DE BIENES DE DOMINIO DEL GOBIERNO AUTÓNOMO
DESCENTRALIZADO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
SECCIÓN I
NORMAS DE CONDUCTA OBLIGATORIAS
Artículo 3900.- Reglas de conducta y sanciones respecto del uso de bienes de dominio público del
GAD DMQ y espacio público. - Para mitigar el riesgo de propagación del coronavirus SARS-CoV-
2 causante de la enfermedad COVID-19 en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito:
1. Toda persona que se ubique, transite o efectúe actividades de cualquier tipo en los bienes de
dominio público enlistados en los artículos 417 y 418 del COOTAD y el espacio público,
obligatoriamente usará debidamente mascarilla que proteja su nariz y boca de la exposición
al ambiente. La mascarilla observará las especificaciones que se establezcan en el Protocolo a
expedirse por la Secretaría de Salud del GAD DMQ;
Las personas deberán evitar el uso de mascarillas N-95 con la finalidad de preservar su
disponibilidad para el personal que, por su función o situación de salud, lo requiera;
2. Toda persona que se ubique, transite o efectúe actividades de cualquier tipo en los bienes de
dominio público enlistados en los artículos 417 y 418 del COOTAD y el espacio público,
obligatoriamente:
4. Toda persona que realice actividad al aire libre utilizará mascarilla que proteja su nariz y
boca de la exposición al ambiente de manera permanente, manteniendo las medidas que se
determinen en el Protocolo expedido por la Secretaría de Territorio, Hábitat y Vivienda del
GAD DMQ;
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
La persona que no acate las disposiciones contenidas en este artículo y efectúe o realice,
indistintamente, cualquiera de las actividades mencionadas en los numerales precedentes, será
sancionada con una multa equivalente al veinticinco por ciento (25%) de un salario básico unificado
y en caso de reincidencia, será sancionada con una multa equivalente al cincuenta por ciento (50%)
de un salario básico unificado.
En el caso de menores de edad serán responsables sus padres o representantes legales por el
incumplimiento de esta disposición. La sanción indicada se aplicará sin perjuicio de las
responsabilidades civiles por daños a la Municipalidad o a terceros y las penales que puedan
corresponder, de conformidad con el régimen jurídico aplicable. Para efectos de la aplicación del art.
245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará que la infracción administrativa que se
sanciona en esta norma es de categoría leve.
La obligación de usar mascarillas que proteja su nariz y boca de la exposición al ambiente establecida
en el numeral 1 de este artículo, se dicta sin perjuicio de otras que pudiera ordenar la autoridad
sanitaria como medidas de prevención del contagio del coronavirus SARS-CoV-2 causante de la
enfermedad COVID-19.
Artículo 3901.- Dotación de mascarillas que proteja nariz y boca de la exposición del ambiente. -
El GAD DMQ, distribuirá en forma gratuita a los grupos de atención prioritaria, en la medida de sus
posibilidades económicas y operativas, de mascarillas que protejan nariz y boca de la exposición al
ambiente. La distribución se efectuará conjuntamente con kits de alimentos, gestionados por la
municipalidad, garantizando su reemplazo una vez que haya cumplido su tiempo de uso. La
mascarilla observará las especificaciones que se establezcan en el Protocolo a expedirse por la
Secretaría de Salud del GAD DMQ.
SECCIÓN II
RESTRICCIONES Y OBLIGACIONES DE LAS PERSONAS DIAGNOSTICADAS CON LA
ENFERMEDAD COVID-19
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
Artículo 3903.- Restricciones de uso de bienes de dominio público del GAD DMQ y espacio
público a personas diagnosticadas con la enfermedad COVID-19 o en aislamiento obligatorio. -
Para mitigar el riesgo de propagación del coronavirus SARS-CoV-2 causante de la enfermedad
COVID-19 en el territorio del Distrito Metropolitano de Quito, las personas que hayan sido
diagnosticadas con la enfermedad COVID-19 o se encuentren en aislamiento obligatorio por la
autoridad sanitaria nacional, no podrán utilizar los bienes de uso público enlistados en el art. 417
del COOTAD del GAD DMQ. Únicamente estarán habilitados para el traslado vehicular,
prioritariamente en vehículos de emergencia, con las debidas protecciones que disminuyan el
contacto con otras personas y el riesgo de contagio, exclusivamente para recibir atención médica y
de ser posible en compañía de personal médico.
La persona que incurra en la prohibición contenida en este artículo será sancionada con una multa
equivalente a un salario y medio básico unificado. En caso de reincidencia, se aplicará una multa
equivalente a tres salarios básicos unificados.
La sanción indicada se aplicará sin perjuicio de las responsabilidades civiles por daños a la
Municipalidad o a terceros y las penales que puedan corresponder, de conformidad con el régimen
jurídico aplicable.
Para efectos de la aplicación del art. 245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará que la
infracción administrativa que se sanciona en esta norma es de categoría grave.
Cualquier servidor o trabajador público que conozca sobre la comisión de presuntas infracciones,
flagrantes o no, referentes a la violación de las medidas de aislamiento, presentará la denuncia
correspondiente ante la Fiscalía General del Estado y coordinará con la unidad de asesoría jurídica
del órgano o ente al que pertenece para el impulso en la investigación; y, de ser el caso, las unidades
de asesoría jurídica coordinarán con la Procuraduría Metropolitana, la intervención de la
Municipalidad.
Las actuaciones de los servidores municipales se realizarán sin perjuicio de los derechos que asisten
a terceros que pudieran resultar afectados por delitos contra la vida o la integridad personal.
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Artículo 3904.- Vigilancia epidemiológica para la enfermedad COVID-19. – En virtud del ejercicio
de la competencia del control estricto del cerco epidemiológico resuelto por el Comité de
Operaciones de Emergencia – Provincia de Pichincha, cuya responsabilidad en cada cantón de la
provincia de Pichincha, es de los Gobiernos Autónomos Descentralizados Municipales, para hacer
el seguimiento a la persona portadora del coronavirus SARS-CoV-2 causante de la enfermedad
COVID-19 y su entorno se utilizarán los datos entregados por la autoridad sanitaria nacional de
casos de personas diagnosticadas con la enfermedad COVID-19 o en aislamiento obligatorio de
conformidad con el régimen jurídico aplicable. Los datos permitirán la implementación de un cerco
epidemiológico para:
La información proporcionada por los ciudadanos portadores de la enfermedad, por contener datos
personales, será reservada y no estará a disposición de la ciudadanía, por tanto, la municipalidad,
guardará absoluta reserva de los datos consignados.
Una vez confirmado mediante el alta epidemiológica que la persona portadora ha superado la
enfermedad, y, por tanto, no es un factor de contagio, se solicitará a la autoridad competente la
eliminación de la base de datos de contagiados.
CAPÍTULO III
MEDIDAS TEMPORALES PARA EL RETORNO A LOS SUJETOS AL RÉGIMEN DE
LICENCIAMIENTO
La persona que incumpla cualquiera de las reglas de conducta contenidas en este artículo será
sancionada con una multa equivalente a dos salarios básicos unificados. En caso de reincidencia, se
aplicará una multa equivalente a cuatro salarios básicos unificados sin perjuicio de la revocatoria de
la licencia metropolitana respectiva.
La sanción indicada se aplicará sin perjuicio de las responsabilidades civiles por daños a la
Municipalidad o a terceros y las penales que puedan corresponder, de conformidad con el régimen
jurídico aplicable.
Para efectos de la aplicación del art. 245 del Código Orgánico Administrativo, se considerará que la
infracción administrativa que se sanciona en esta norma es de categoría grave.
Artículo 3908.- Regla sobre la Licencia Única de Actividades Económicas servicios exequiales en
la crisis del coronavirus SARS-CoV-2 causante de la enfermedad COVID-19.- Las personas
naturales o jurídicas que, en general, presten servicios exequiales o funerarios, deberán
obligatoriamente tener al día su LUAE y cumplir con lo dispuesto en el Reglamento para la gestión
de cadáveres, mortinatos, piezas anatómicas, osamentas humanas y regulación del funcionamiento
de los establecimientos que prestan servicios funerarios y en el Anexo I Disposición de Cadáveres
de Acuerdo a Clasificación de Patologías, emitido mediante Acuerdo Ministerial 192, del Ministerio
de Salud Pública, publicado en el Registro Oficial 226 de 20 de abril del 2018, especialmente en lo
concerniente al manejo de cadáveres y la disponibilidad del 3% de su área total de inhumación,
tumbas o nichos individuales, para la disposición de cadáveres, piezas anatómicas u osamentas de
personas no identificadas e identificadas no retiradas.
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CAPÍTULO IV
RÉGIMEN SANCIONATORIO POR INCUMPLIMIENTO DE LAS NORMAS DE
PREVENCIÓN DE PROPAGACIÓN DEL SARS-CoV-2 CAUSANTE DE LA ENFERMEDAD
COVID-19
La notificación del acto de inicio del procedimiento administrativo sancionador se podrá adherir al
portón o fachada del domicilio, o en su defecto, de contar con el correo electrónico en el registro
correspondiente, se remita dicho acto y otros documentos que se deriven mediante ese medio, con
la finalidad de evitar exposición o contacto con la persona portadora del SAR-COV-2 causante de la
enfermedad COVID-19.
Artículo 3913.- Trabajo comunitario. - Las sanciones pecuniarias previstas en esta ordenanza
podrán ser compensadas, en todo o en parte, mediante trabajo comunitario a razón de dos dólares
de los Estados Unidos de América por cada hora de trabajo comunitario, en tareas relacionadas con
la limpieza y desinfección de los bienes de dominio público del GAD DMQ y el espacio público o
las que determine la autoridad correspondiente. En el caso que la persona sancionada sea
diagnosticada con la enfermedad COVID-19, el trabajo comunitario deberá cumplirlo una vez que
haya recibido el certificado de alta epidemiológica».
CÓDIGO MUNICIPAL PARA EL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO
LIBRO V.263
MEDIDAS DE CONTENCIÓN DEL CONTAGIO DEL SARS-CoV-2 QUE PRODUCE LA
ENFERMEDAD COVID-19 EN LOS ESPECTÁCULOS PÚBLICOS DEPORTIVOS MASIVOS
TÍTULO I
GENERALIDADES
CAPÍTULO I
CONCEPTOS GENERALES
Artículo 3914.- Objeto. - El presente Título tiene por objeto regular, dentro del ámbito de las
competencias del Municipio del Distrito Metropolitano de Quito, las medidas de bioseguridad que
deben aplicarse antes, durante y después de los espectáculos públicos deportivos masivos, en el
marco de la emergencia causada por el SARS-CoV- 2 (COVID-19).
Artículo 3915.- Ámbito de aplicación. - Este Título será aplicable a los propietarios, arrendatarios,
concesionarios, administradores y cualquier otro responsable de un escenario deportivo; y a los
organizadores, promotores, emisores de boletos y espectadores de los espectáculos deportivos
masivos que se realicen en el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3916.- Temporalidad. – Las disposiciones contenidas en el presente Libro tendrán una
vigencia limitada en el tiempo, mientras dure la emergencia sanitaria causada por el SARS-CoV-2
(COVID-19), lo cual será determinado por el Concejo Metropolitano, de acuerdo con el régimen
jurídico aplicable.
1. Contención: Todos los actores, de la naturaleza que fueren, de acuerdo con el ámbito de
sus competencias y responsabilidades, deberán cumplir la normativa protocolaria
vigente y procurar la aplicación de todas las medidas necesarias tendentes a la contención
del contagio del SARS-CoV-2 que produce la enfermedad Covid-19.
2. Salubridad: El mantenimiento y equipamiento permanente de las instalaciones de los
escenarios deportivos incluirá a la zona de ingreso y al centro de atención médica.
CAPÍTULO II
DE LAS CONSIDERACIONES DE LAS COMISIONES TÉCNICAS
Artículo 3918.- Determinación del Aforo. - La Comisión Técnica de Aforo determinará el aforo de
los escenarios deportivos masivos del Distrito Metropolitano de Quito considerando las
63 Nota: Libro V.2 y su articulado incorporados por la Ordenanza Metropolitana Nro. 015, publicada en el
Registro Oficial Suplemento 1372 de 4 de diciembre de 2020.
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CAPÍTULO III
INFRAESTRUCTURA FÍSICA MÍNIMA PARA LOS ESCENARIOS DEPORTIVOS
Artículo 3920.- Señalización. – La señalización prevista para accesos, salidas, vías de evacuación,
pasillos, corredores y gradas de circulación del escenario deportivo incluirá toda la información
actualizada respecto de las medidas sanitarias de contención que se encontraren vigentes.
Artículo 3921.- Puertas y portones de acceso. – La Comisión Técnica de Seguridad inspeccionará los
escenarios deportivos masivos con el propósito de verificar el número de accesos internos y externos
que pudieren habilitarse para facilitar el ingreso, la salida y la circulación de los espectadores. El
número de accesos será establecido por cada localidad en función del aforo del escenario deportivo.
Artículo 3923.- Centro de atención médica. - El personal del centro de atención médica será el
responsable de cumplir con el protocolo de bioseguridad aprobado por la Secretaría Metropolitana
de Salud en el caso del espectador que presentare síntomas relacionados con el SARS-CoV-2
(COVID-19) y se rehusare a abandonar el escenario deportivo. Permitir el ingreso al escenario
deportivo de un espectador que presentare estos síntomas se considerará una infracción grave de
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responsabilidad del organizador del espectáculo deportivo que será sancionada conforme el
régimen sancionatorio que rige a los espectáculos deportivos masivos.
Artículo 3924.- Baterías sanitarias. - El responsable del escenario deportivo, a cualquier tipo que
fuere, deberá encargarse de la implementación de un protocolo para el manejo de desechos y demás
condiciones sanitarias y de la señalización necesaria para cumplir el distanciamiento personal en la
zona previa de ingreso a las baterías sanitarias.
Los baños permanecerán cerrados durante el ingreso, el medio tiempo y la salida del evento
deportivo, con el fin de evitar aglomeraciones. Solamente se permitirá su uso durante el evento.
Artículo 3925.- Condiciones para el personal de prensa. - El personal de prensa cumplirá con el
protocolo de bioseguridad para el ingreso de los espectadores al escenario deportivo y deberá
cumplir las medidas de distanciamiento dispuestas por la autoridad competente, para ello se
deberán realizar las adecuaciones necesarias en las áreas de transmisión, respetando el aforo
permitido para las cabinas o espacios del personal de prensa.
CAPITULO IV
INGRESO AL ESCENARIO DEPORTIVO
Artículo 3927.- No podrán ingresar al escenario deportivo aquellas personas que incumplieren el
protocolo de bioseguridad para el ingreso al escenario deportivo aprobado por la Secretaría
Metropolitana de Salud.
TÍTULO II64
BENEFICIO O INCENTIVO TRIBUTARIO TEMPORAL EN LA CUANTÍA DE LA TASA DE
TURISMO PARA EL OTORGAMIENTO DE LA LICENCIA METROPOLITANA ÚNICA
PARA EL EJERCICIO DE ACTIVIDADES ECONÓMICAS EN LA QUE EL GOBIERNO
AUTÓNOMO DESCENTRALIZADO DEL DISTRITO METROPOLITANO DE QUITO ES
SUJETO ACTIVO
Artículo 3928.- Objeto. - Este Título tiene por objeto establecer un incentivo o beneficio tributario
temporal encaminado a la recuperación económica y productiva del sector turístico del Distrito
Metropolitano de Quito (el «Distrito»).
64
Nota: Título del Libro V.2 incorporado por la Ordenanza Metropolitana Nro. 020, publicada en el Registro Oficial
Nro.1442 de 31 de diciembre de 2020
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Artículo 3929.- Con el propósito indicado, este Título establece la reducción del cincuenta por ciento
(50%) del valor de la tasa de turismo para el otorgamiento de la Licencia Metropolitana Única para
el Ejercicio de Actividades Económicas por el plazo de un año.
Artículo 3931.- Beneficio o incentivo tributario. – Para el ejercicio económico 2021, establézcase una
reducción del cincuenta por ciento (50%) del valor de la tasa de turismo para el otorgamiento de la
Licencia Metropolitana Única para el Ejercicio de Actividades Económicas, según corresponda, en
cada caso, de acuerdo al art. 1607 del Código Municipal para el Distrito Metropolitano de Quito.
Artículo 3932.- Beneficiarios. – Los beneficiarios de la reducción establecida en este Título, son los
sujetos pasivos a los que aplica la tasa de turismo para el otorgamiento de la Licencia Metropolitana
Única para el Ejercicio de Actividades Económicas, de acuerdo con el régimen jurídico aplicable.
Disposiciones Generales.-
Segunda.- La Secretaría General del Concejo Metropolitano incorporará las modificaciones que
hubiere aprobado el Concejo Metropolitano y las pondrá a disposición de la ciudadanía de manera
inmediata en la plataforma digital que contenga el Código Municipal. Adicionalmente, en los
portales web de la Municipalidad, se crearán enlaces que contengan los archivos editables de texto
con las páginas del Código Municipal que han sido modificadas en base a la normativa legal
expedida, para la actualización de los formatos impresos del Código. La publicación por medio
impreso se realizará anualmente, para el efecto, la Secretaría General del Concejo Metropolitano lo
incluirá dentro de su presupuesto.
Quinta.- La Secretaría General del Concejo Metropolitano deberá crear, en el portal instiucional de
gobierno abierto de la Municipalidad, los enlaces correspondientes a aquella normativa municipal
que no ha sido incluida en el presente Código Municipal, tales como Ordenanzas de carácter
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Disposiciones Transitorias.-
Primera.- La Comisión de Codificación Legislativa en el plazo de treinta (30) días contados a partir
de la sanción de la presente Ordenanza, elaborará un manual que servirá de guía para la
incorporación de las futuras normas en el Código Municipal.
Tercera.- La Secretaría General del Concejo Metropolitano en el plazo de treinta (30) días a partir de
la sanción de la presenta Ordenanza, hará la publicación por medios impresos del Código Municipal.
Quinta.- La Secretaría General del Concejo Metropolitano en el término de tres (3) días, contados a
partir de la sanción de la presente Ordenanza, remitirá a las dependencias municipales la matriz que
contenga las Disposiciones Transitorias pendientes de cumplimiento, solicitando el cumplimiento
obligatorio de las mismas, e informará al Concejo Metropolitano para las acciones correspondientes.
Sexta. - Se dispone que la Secretaría General del Concejo Metropolitano, en el término de 30 días,
reemplace la numeración de los artículos del Código Municipal para el Distrito Metropolitano,
publicado en el Registro Oficial Edición Especial No. 902, de 7 de mayo de 2019, con números
cardinales secuenciales, y consecutivos.65
Séptima. - Se dispone que la Secretaría General del Concejo Metropolitano compile los anexos
vigentes a los que hace referencia el Código Municipal para el Distrito Metropolitano y los publique
en la sede electrónica del Municipio.
65 Nota: Disposiciones transitorias sexta séptima y octava, agregadas por el artículo 3 de la Ordenanza
Metropolitana No. 011, publicada en el Registro Oficial, edición especial No. 725 de 1 de julio de 2020
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Novena. -66 Para el caso de vehículos particulares, el certificado de aprobación de la revisión técnica
vehicular del año 2019, emitido por los centros de revisión autorizados, gozará de validez
prorrogada para el año 2020 y, como tal, servirá de instrumento habilitante para la matriculación
vehicular.
Si se hubiere cancelado la tasa correspondiente a la revisión técnica vehicular del año 2020 pero no
se hubiere recibido el servicio o de haber accedido a éste, se tratare de vehículos en estado de
condicional, el comprobante de pago será válido para la prestación del servicio de revisión técnica
vehicular del año 2021.
Para el caso de los vehículos que prestan el servicio de transporte público, comercial y por cuenta
propia, el certificado de aprobación de la revisión técnica vehicular correspondiente al segundo
semestre del año 2019 gozará de validez prorrogada para el primer semestre del año 2020; y, el
certificado de aprobación de la revisión técnica vehicular correspondiente al primer semestre del
año 2020, gozará de validez prorrogada para el segundo semestre del mismo año.
Para el caso de los vehículos que, en función de las reglas previstas en los párrafos precedentes, no
cumplieren con el requisito de revisión técnica vehicular necesario para la matriculación del ario
2020, la Agencia Metropolitana de Control de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial
asegurará la provisión del servicio, en función de la calendarización que proponga al ente nacional
y adoptando las medidas seguridad de los usuarios del sistema, para atender previa cita a los
interesados, sin perjuicio de la aplicación del art. 14 de la Ley Orgánica de Apoyo Humanitario. En
caso de que los propietarios no realizaren la revisión técnica vehicular dentro de la reprogramación
referida, estarán sujetos a la imposición de multas e intereses, según el régimen jurídico aplicable.
66 Nota: Disposición transitoria agregada por el artículo único de la Ordenanza Metropolitana No. 012,
publicada en el Registro Oficial, Edición Especial No. 889 de 17 de agosto de 2020.
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La Agencia Metropolitana de Control de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial, dentro del
proceso de matriculación, será responsable de la revisión de la legalidad de la propiedad o tenencia
y del pago de los demás rubros que componen la matriculación vehicular, según lo previsto en el
régimen jurídico aplicable.
la Ruta Viva hasta el final del ejercicio fiscal del presente año, para que se pueda realizar el cobro
respectivo.67
a) Los vehículos nuevos, adquiridos y matriculados por primera vez en el año 2022, estarán
exentos de la Revisión Técnica Vehicular, de acuerdo a lo estipulado en el segundo inciso del
artículo 308 del Reglamento a la Ley Orgánica de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad
Vial.
b) Los vehículos nuevos, adquiridos y matriculados por primera vez en el año 2019 se sujetarán
a la calendarización excepcional para el proceso de revisión técnica vehicular y matriculación
vehicular dentro del Distrito Metropolitano de Quito para el año 2022, emitida por la Agencia
Nacional de Regulación y Control del Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial.
c) Los vehículos que no aprobaron la revisión técnica vehicular en el año 2021, no estarán
sujetos a la Resolución No. 001-DIR-2022-ANT de fecha 02 de febrero del 2022 emitida por la
Agencia Nacional de Regulación y Control del Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad
Vial, los cuales deberán dar cumplimiento a la revisión y matriculación vehicular conforme
lo dispuesto en la normativa nacional vigente.
e) Los vehículos livianos particulares que aprobaron la RTV en el año 2021, realizarán la
revisión técnica vehicular en el año 2022 de acuerdo al sistema de atención ciudadana que
para el efecto se establezca, considerando el contenido de la Resolución No. 001-DIR-2022-
ANT de fecha 02 de febrero del 2022 emitida por la Agencia Nacional de Regulación y
Control del Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial.
67 Nota: Diposición transitoria decima incorporda por la Ordenanza Metropolitana No. 018 publicada en el
Registro Oficial Suplemento No. 1420 de 24 de diciembre de 2020.
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lo previsto por la Agencia Nacional de Regulación y Control del Transporte Terrestre, Tránsito y
Seguridad Vial, en ejercicio de sus competencias. Al mismo tiempo, deberá implementar todos los
medios y mecanismos de trámite en línea, según las herramientas tecnológicas disponibles, a fin de
continuar con el proceso de matriculación de acuerdo a la normativa nacional y metropolitana
vigente de conformidad al cronograma establecido en la Resolución No. 001-DIR-2022-ANT de fecha
02 de febrero del 2022 emitido por la Agencia Nacional de Regulación y Control del Transporte
Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial.
Décima Segunda . – En el término de diez (10) días contados desde la sanción de la presente
ordenanza metropolitana, La Agencia Metropolitana de Control de Transporte Terrestre, Tránsito y
Seguridad Vial-AMT deberá adecuar el sistema informático para evitar la generación de multas o
recargos derivados de la recalendarización emitida por la Agencia Nacional de Regulación y Control
del Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial (ANT) dentro del Distrito Metropolitano de
Quito y demás territorio nacional.
Décima Tercera . – En el término de quince (15) días contados desde la sanción de la presente
ordenanza metropolitana, la Secretaría Metropolitana de Comunicación, en coordinación con la
Agencia Metropolitana de Control de Transporte Terrestre, Tránsito y Seguridad Vial-AMT,
diseñará e implementará una campaña de difusión dirigida a la ciudadanía y a los agentes civiles de
tránsito del Distrito Metropolitano de Quito que durará hasta el 31 de diciembre de 2022, que
comunique de manera clara y sencilla, el contenido de esta ordenanza metropolitana, así como el
procedimiento correspondiente que se debe cumplir para realizar la matriculación vehicular.68
Disposición derogatoria.- Deróguense todas las Ordenanzas que se detallan en el cuadro adjunto
(Anexo Derogatorias), con excepción de sus disposiciones de carácter transitorio hasta la verificación
del efectivo cumplimiento de las mismas; y, sin perjuicio de la continuación de los procedimientos
iniciados al amparo de las normas descritas en el anexo derogatorias, hasta su culminación conforme
la norma vigente al momento de su inicio.
Disposición final.- Esta ordenanza entrará en vigencia a partir de la fecha de su sanción, sin
perjuicio de su publicación en la página web institucional de la Municipalidad, así como en el
Registro Oficial.
68 Nota: Disposiciones transitorias agregadas mediante Ordenanza Metropolitana No. 032-2022, sancionada el
17 de marzo de 2022.
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CERTIFICACIÓN
Razón: Por medio del presente, certifico que este documento contiene la Códificación del Código
Municipal para el Distrito Metropolitano de Quito, codificado por la Ordenanza Metropolitana No.
037-2022, sancionada el 16 de agosto de 2022. El presente documento se lo realiza en base lo
dispuesto por la Disposición General Segunda del referido Código.
Atentamente,
PABLO Firmado digitalmente
ANTONIO por PABLO ANTONIO
SANTILLAN PAREDES
SANTILLAN Fecha: 2022.08.24
15:33:44 -05'00'
PAREDES
Ab. Pablo Santillan Paredes
Secretario General del Concejo Metropolitano de Quito