Está en la página 1de 67

1

2
Indice
A la sequia.......................................................................................................................................4
A la vista..........................................................................................................................................5
A mi pueblo.....................................................................................................................................7
Ahora................................................................................................................................................8
Amante.............................................................................................................................................9
Amarte más no puedo................................................................................................................10
Así te dirán....................................................................................................................................11
Ayer te vi........................................................................................................................................12
Como lava.....................................................................................................................................13
Corazón en la mano....................................................................................................................14
Cuéntame......................................................................................................................................15
Dónde está....................................................................................................................................16
El jardinero....................................................................................................................................17
Ella y tú..........................................................................................................................................18
En mi mente..................................................................................................................................19
En una playa.................................................................................................................................20
Era difícil........................................................................................................................................21
Era mía...........................................................................................................................................22
Era una estatua............................................................................................................................23
Éramos tres poemas...................................................................................................................24
Eran niños.....................................................................................................................................25
Eres tú............................................................................................................................................26
Escúchame...................................................................................................................................27
Esperé y esperé...........................................................................................................................28
Esperé un segundo en cada gota...............................................................................................28
Estás pensando...........................................................................................................................29
Este dolor......................................................................................................................................30
Estoy pensando...........................................................................................................................31
Hola.................................................................................................................................................32
Hoy comprendo...........................................................................................................................33
Hoy pensé.....................................................................................................................................34
Hoy se ve.......................................................................................................................................35
Hoy te vi.........................................................................................................................................36

3
Interrogantes................................................................................................................................37
La casa está vacía.......................................................................................................................38
La luz es de todos.......................................................................................................................39
La noche........................................................................................................................................40
Mejor no.........................................................................................................................................41
Mi verdad.......................................................................................................................................42
Nadie...............................................................................................................................................43
No encontraba el camino..........................................................................................................44
No puedo.......................................................................................................................................45
No puedo callar............................................................................................................................46
No puedo morir............................................................................................................................47
Nuestro amor................................................................................................................................48
Nunca.............................................................................................................................................49
Princesa.........................................................................................................................................50
Punto y aparte..............................................................................................................................51
Quiero.............................................................................................................................................52
Rio San Juan................................................................................................................................53
Se casarán....................................................................................................................................54
Se están separando,...................................................................................................................55
Septiembre....................................................................................................................................56
Silencio..........................................................................................................................................57
Te has enamorado.......................................................................................................................59
Te quería saludar.........................................................................................................................60
Tengo miedo.................................................................................................................................61
Truenan..........................................................................................................................................62
Tu cariño........................................................................................................................................63
Un día.............................................................................................................................................64
Una coincidencia.........................................................................................................................65
Voy por mi pueblo.......................................................................................................................66
Hoy no somos..............................................................................................................................67

4
A la sequia

No quiero sequía, porque la piel


de la tierra se raja y se endurece,
porque se calienta como el desierto sin
noche, como los labios que nunca han
probado un beso, le temo porque la
semilla muere sin nacer, o apenas
naciendo o ya en embrión, porque
los pastizales parecen llamas
enterradas en la tierra y el ganado
cae ya sin fuerza, puedo ver
un cementerio de esqueletos, que
en ella han quedado,
porque la lluvia no ha venido
desde hace meses y cuando
parece venir se arrepiente, aquella
nube que pasó oscura todo el día,
se la llevó el viento y no sé a qué lugar,
la tierra se retuerce de caliente, los
árboles desaparecieron de aquí, no los
veo, ¿qué se hicieron, por qué no están aquí,
quién se los llevó?, eran muchos, eran centenares
de miles, y siempre la tierra estaba fresca; pero por
aquí y por allá, pasó el hombre, ellos lo arrancaron
de su vientre, lo que ella más ama para vivir y ser
vida del mismo hombre. Entonces, yo me pregunto,
¿será que el hombre no entiende?, ¿por qué no
entiende?, si yo y muchos levantamos nuestras voces,
sin miedo, sin duda y sin maltratar a la lógica histórica
de cómo ha sido, como fue y como será.
No quiero sequía, porque le duele a la tierra, ni siquiera
le quedan lágrimas.

5
A la vista

Tengo un poema a la vista,


pero sus palabras ahora andan
dispersas, como las estrella en
una noche intensa;
vendrán a mi cuando sientan
que las necesito, que me urgen
y al oler mis apuros se darán
cuenta, que soy yo quién
la busca, quizá vengan cuando
aparezca el sol y comience a
sentirse el día caluroso, así
me pasa en ocasiones. Esperar
ahora será una buena estrategia,
porque ellas vienen poco a poco,
nunca vienen juntas, ni
compitiendo por llegar primero,
ellas saben que siempre les tengo
un lugar, como las flores en
cada rama, como el mar tiene
a sus peces. Voy buscando
palabras, mi poema que yo vi
en mi sueño las necesita, la
calma me protege y me hace
sentir seguro; ya comenzaron
a llegar, ya las siento cerca,
cada vez más cerca y las
iré acomodado, las recibo
con placer y mucho gusto,
son mis invitadas especiales,
necesito más y más palabras,
vengan a mí, por favor no
duden en venir, en llegar,
y en volver. vuelvan por favor
vuelvan, que yo estaré atento,
y con un lugar para ustedes
Tengo un poema a la vista, y
tú lo estás leyendo.

6
A mi pueblo

Yo quiero ver feliz a mi pueblo


por conocimiento y no triste
por desconocimiento, es cómo escribir
Mamá o Papá sin acento o cómo querer
atrapar una palabra en el desierto, o
aceptar a la mentira como buen sustento,
después me doy cuenta que ha
sido mi tormento, pero sigo diciendo
que es buena porque alguien como robot
me la está repitiendo y repitiendo, hasta que
algo extraño siento, hasta que algo por lógica
me hace sentir descontento, y no es
porque me atoro de silencio, o porque me robó
y sin sentir el alma el viento, quiero ver feliz
a mi pueblo, porque además de pan,
tienen que tener carne y pollo, como alimento,
lo necesario y justo, para seguir viviendo,
pero yo veo a mucha gente pobre,
mi pensamiento se queda en silencio,
mi alma sorprendida le pregunta, ¿qué pasa? al viento,
porque ya al hombre no quiero preguntar,
porque sé que me está mintiendo.

7
Ahora

Ahora que despierto me doy cuenta


que te perdí, ahora que despierto
me di cuenta que un tonto fui, y que
un día una carta te escribí y decía
que te amaba más que a mí, así lo
dije en un intento de que regresaras
a mí, pero ya era muy tarde y no te vi,
no te vi cuando eras tú en partir.
El tiempo pasó y fue cuando por enterado
me di, tu voz y la silueta de tu cuerpo se
habían marchado de aquí; y fue cuando
bruscamente y con temor comprendí,
todavía hay restos de tu perfume que se
resisten a desaparecer de mí; pensé
que escuchaba tu voz y era el sonido
lejano de una mujer cantando y que
despacio se la trajo el viento, y yo me
confundí.
Todavía pienso que no es verdad, hoy
mencioné tu nombre y luego lloré por
dentro, lloré pensando, era un rio de
lágrimas que no podían salir de mí, y
más porque entre mí mismo me decía;
que no podía llorar, porque era un hombre.
Respiraba profundo y no quería saber más
del mundo, venia la noche y parecía comerme,
la veía como una trampa a la cual no escaparía;
y pensar que antes la amaba, cuánto deseaba
su llegada y no quería que se marchara, temía
a mi cama, porque tú ya no estabas más allí.

8
Amante

Lo ama, ya todos lo saben,


mira a un pajarito volando y
cree que es él, se ha quedado
en el corredor de su casa
al ver que se marchó,
se entretiene con su jardín,
siempre está verde,
es como suspirar una esperanza,
sonríe para detener una lágrima,
así pasaba cuando la gente le decía
que habían galanes en el pueblo
que la deseaban como esposa y
no como una amante.
Tú eres la segunda para todo,
viene cuando le quedó tiempo,
cuando recordó que ayer no vino,
te has acostumbrado a sus pretextos,
y tú le haces creer que te sientes bien.
Hoy no vivo con tanta prisa,
hoy te dio tantos besos,
recorrió tu cuerpo con cada caricia
y te hizo el amor, hasta quedar suspirando
al cansancio, te dejó complacida de sexo,
él se marchó y tú te quedaste dormida,
y que al despertar no te asustarás,
porque él ya no está a tu lado.
Mañana el jardín estará alegre,
llegarás a regarlo y cantarás el trozo de una
canción al recordarlo, luego vendrá un silencio,
hoy no regresará, pero otra vez sonríe
y se puso a limpiar, lo que ya estaba limpio,
a leer lo que ya había leído, y
a no preocuparse por la gente.
La tarde llegó y otra vez en su silla se mecía
y en aquel corredor, que todo lo sabía.

9
Amarte más no puedo

Amarte más no puedo,


otra vez no es posible,
mis sentimientos quedaron tristes
y gravemente heridos, como si algo
de mi cuerpo hubiese fallecido, ni siquiera
me quedan ganas en hablar contigo,
salgo a caminar para sentir
que respiro, mi corazón
ha quedado con tan poco oxígeno,
ahora se encuentra en una sala
de cuidados intensivos, y tapado
con una sábana, para que no
pregunten ¿quién está mal herido?
Este dolor me tiene el cuello adolorido y
un ansiolítico debo de tomar para
quedar dormido; no quiero pensar que a
pasado contigo y recordando que hace
todavía poco, nos sentíamos
como abrigo; a veces pienso que esta
vida no tiene sentido y apretando
los labios la maldigo y con palabras
que por respeto no las digo.
Hoy me quedé viendo al espejo y me
contradigo, sobo suavemente
mi rostro y me digo: que mal estoy,
he amado a quien no se merece ni un suspiro,
ni que recuerde el lunar cerca de su ombligo,
pronto pasará, porque
los días pasan sin sonidos, de eso
estoy convencido y todo quedará
en el olvido, en un rincón de mi mente
quedará escondido, y al pasar del
tiempo quizás esta sea la conversación
con algún amigo, seguro que reiré y la sentiré
como un alivio.

10
Así te dirán

Lo sé, no puedo hablar, te lo prometí y


lo voy a cumplir, pero pronto lo sabrán,
creo que ya has pensado eso, los días
pasarán y tú no lo puedes detener,
tienes que decir la verdad,
si no todo empeorará, yo sé que es difícil,
pero debes de tomar una y pronta decisión;
tu panza crecerá y tus achaques te delatarán,
mejor adelántate, ahora que tú ya lo sabes.
Ellos te querían ver con velo y corona,
soñaban con lucirte como una princesa,
no quiero imaginar cómo lo tomarán,
no creo que se pongan felices, ahora tendrás
que aguantar lo que viene,
porque tú le has fallado,
en eso ellos te hacían hincapié,
no te comas las uñas, ni mires tu palidez
en tu espejo de cartera;
cómo le has fallado.
Nuestra princesa dirán,
¿qué le ha pasado a nuestra bella princesa?,
¿quién fue capaz de hacerte eso?,
no puede ser, no puedo creer
que eso haya pasado
por qué, si nosotros fuimos en cada palabra
una luz que entra por la ventana y tú sales
ahora con eso, ¿qué hicimos nosotros
para que así nos pagaras.?
Tú eras nuestros sueños, ahora serás
nuestra decepción. Así te dirán amiga,
estoy segura, así me pasó a mí.

11
Ayer te vi

Ayer te vi pasar sonriente,


mis ojos te veían como siempre,
no puedo dejar de estar pendiente,
una lluvia vino de repente,
se empapo de ella, pensó mi mente,
y quise saber dónde estabas,
para con mis brazos abrigarte.

Calló la noche suave, lentamente,


veía pasar para allá y para
acá, y de prisa a la gente,
mis ojos te buscaban entre ellos,
pero esta vez no tuve suerte,
miré al cielo y habían estrellas,
a lo largo bellas y reluciente.

Ya pasaban las diez de la noche,


y apareciste tú de repente,
un gato platicaba con la luna,
y su luz lucia en su frente,
a ella me acerqué con prudencia,
delicado pronuncie su nombre,
el amor de mi vida fue para siempre.

12
Como lava

Era dolor, mucho dolor,


era un puñal, en mi espalda,
y mi piel sentía explotar,
hasta el aire si me tocaba
dolía, me ardía como fuego
de cerca, me inyectaron anestesia
y no llegó, no funcionó en mi
piel inflamada, no puede ser pensé
en mí mismo, esto va a ser doloroso,
y así fue, mi grano se volvió grande
y redondo, ardía como la brasa
dentro de mi piel, estaba tensa y rala,
a punto de reventar y correr la sangre
como lava sobre mi espalda,
mis manos se empuñaron, cuando la
doctora me dijo: voy con el bisturí,
respiraba profundo, mientras en mi piel
corría su filo, escuché de ella decir:
hasta me pringó, mis dientes apretando
mis dientes, pensé que se romperían
como el cristal, escuché de ella decir
otra vez: aguante, voy a apretar
desde abajo, para que salga la raíz,
yo no podía ver, porque
mi grano infectado estaba en mi espalda,
clavado como un puñal,
como lava del volcán salía lo podrido,
y de color oscuro, ella apretaba y apretaba,
yo seguía respirando profundo y
con mis ojos cerrados,
pensé que el tiempo se había
detenido.

13
Corazón en la mano

No sé cuántas veces he sentido


el corazón en la mano, cada vez
siento abrazarme más conmigo mismo,
solo al saber que tengo que
regresar a casa, dormir, amanecer
y volver a despertar, a abrir mis ojos,
a ver que es de día otra vez, sé que
un día es diferente a otro,
que la hora parece una vez de prisa,
otra vez suele ser desesperadamente
lenta, que algunas veces me han
sido más importante y deseadas,
que en otras ha sido lo opuesto,
porque se me fueron escapando
los deseos que sentí ayer, por aquello
o por lo otro, hoy estiro mis brazos y
no puedo alcanzarlo, veo y siento como
más se alejan, el sonido de aquella
vos se fue lentamente, después
pensaré que fue tan de prisa.
Voy en un autobús que parece
perseguir al tiempo, los árboles se
veían como sombras que cayeron
del cielo, me alejo de todo, de la ciudad
donde nací, y de mis seres
más queridos, no sé si regresaré,
y mi corazón siempre lo llevo
en mi mano.

14
Cuéntame

Cuéntame, ¿quién te lastimó?,


ayer te vi reír y hoy crees
convencerme, recortando el
cincuenta por ciento de tu sonrisa,
que yo conozco y me hace recordarte
así, tapando con tu largo pelo
tu ojo izquierdo y golpeado, y esto
no fue por causa de un beso,
o porque te han llevado un poema,
no puedo creer que alguien
tuvo la osadía de dejar en ti
una huella,
cuéntame, ¿en qué estaba
pensando ese susodicho
hombre?, porque
si hubiera sido yo, limpiaría tu
rostro con cada pétalo de una rosa,
cuéntame, ¿qué pasará cuando vuelva?,
porque él ahora quiere volver,
quizá no encuentra la forma,
para justificar su locura, su arrebato
que lo cegó, para dejarte hoy con miedo
y mirándote fijamente al espejo.
cuéntame, ¿cuántas veces ha ocurrido
esto?, porque si es la segunda vez y
lo amas, entonces, perdonarás
al que será tu verdugo.
cuéntame, ¿qué piensas hacer?
porque yo tengo esta flor para ti

15
Dónde está

¿Qué se hizo el amor?


¿Dónde está el amor?;
pero si hasta hace pocos
días y él estaba aquí,
yo lo sentía, y tú también,
no nos dimos
cuenta mujer; y se fue
porque no le dimos sus
honores, porque no le
hablamos nunca
como a un bebé,
ni le pedimos
que viniera con nosotros,
se fue porque nunca le contamos
un cuento, ni le cantamos
el inicio de una canción,
y más al sentir que nos comía
el silencio, porque ni
siquiera nos hacíamos preguntas,
y besarnos era cada vez menos,
no se encontraban nuestros labios
como antes y sin control,
te dejé esperándome y
cuando llegué, tú ya
no estabas, te dejé
con la duda y tú no me
preguntaste, nos despojábamos
desesperadamente
la ropa, nos embriagamos de piel,
pero nunca nos enamoramos,
nunca nos dijimos y el amor se fue.
Solo fuimos un momento, unos minutos,
un instante de placer y nada más.

16
El jardinero

Parece la razón de las Flores, sale a su piscina


muy a menudo, en su traje de baño de dos piezas,
bella y hermosa, siempre está sola, la otra empleada
le lleva su jugo de manzana, lo toma lentamente y
a la vez lee su libro. yo la veo y la he visto cuántas
veces he deseado, mi mirada cruza los huecos que
quedan entre las ramas, la nostalgia se le
notaba sin ser psicólogo, su soledad aquel silencio
que no tiene fin. Ella sabía que yo la veía y que
me tragaba su tristeza, llegó cerca de mí y me
dijo: el jardín está precioso, se ve que tú sabes lo
que haces. Señora, un jardín nunca tiene que estar
triste, el agua es como el amor que lo bendice.
Qué bonito hablas, me gusta tu forma de tratar a las
flores, eso me ha llamado la atención y me hizo venir,
como han de llegar los olores a mí. - Señora, disculpe
usted si mis palabras la confunden, pero yo
me robo sus descuidos, cada vez que usted lee su libro,
y cuando nada en su piscina, he visto su belleza,
aun estando usted muy triste, es por eso que su jardín
está más bello. - Señora, usted me inspiró. - No me confunden
tus palabras, soy casada, pero muy sola, mi marido
me ha dejado por su amante y la soledad me
mata. Sabes qué, mi ventana quedará abierta,
quizá mi soledad se valla como fantasma. Yo entendí
y como un ladrón entré, la bella mujer parecía dormir, pero no,
estaba despierta y me dijo: ¿vienes a llevarte mi soledad?
si señora, tengo que hacerlo. Me bebí su soledad,
hasta no dejar rastro alguno en ella. Yo soy el jardinero,
y ella sigue siendo la patrona.

17
Ella y tú

Mejor ve tú mismo,
hazlo de una buena vez,
y no tengas miedo, ni pena,
de lo que te dice la gente,
de los rumores en la esquina o
de cómo te miran en la barbería,
no te quedes allí queriendo romperte
el corazón con una lágrima,
no temas a la verdad, no te escondas
en tu silencio; parece ser lo más
cómodo para ti en algunos momentos,
pero yo sé que tienes inquieto el sentimiento.
Yo sé que quieres preguntar por ella,
y que no lo haces, porque no quieres
que te digan, lo que no quieres escuchar,
lo que tú ya sabes y prefieres que ella
con suavidad te cuente una mentira,
a las que tú ya te has acostumbrado;
pero luego estás solo y vuelve la incomodidad
en ti, y que cada vez es más constante,
seguro es cuando te rascas la cabeza,
o cuando enciendes un cigarrillo, o
al cepillarte los dientes. Tú sabes la verdad,
pero quieres camuflarla, porque así te
parece mejor, menos dolorosa quizá,
menos agresiva tal vez, pero esa es
tu otra verdad, porque tú la has querido
así, y la quieres con tantos defectos tenga,
y ella siempre vuelve, y tú siempre
quieres que regrese.

18
En mi mente

Esta noche la dejaré para hablar contigo,


y las palabras que escuches de mí,
guárdalas en un lugar de ti y que sean fácil
de encontrar, donde no se te olvide y
puedas con ligereza recordar, donde tú guardas
las cosas más importantes, donde nacen las
prioridades y mi nombre sientas mencionar,
y sonreír sin darte cuenta, y sentir que atrapas
un pedazo de tu sábana y lo estrechas en
tu pecho, sin sentir miedo ni extrañeza
que te haga dudar de lo que sientes.
Esta noche hablaré de tus ojos, de tu sonrisa,
y de tu pelo, porque hoy no puedo pensar si
no te pienso, hoy me encuentro contigo
en un recuerdo, a como el aire se encuentra
con el viento; y me corrompo la piel de ti,
más cuando se va acercando la noche.
Esta noche te diré cuántas cosas
no te he dicho, cuántas cosas he guardado
para otro día, para la próxima semana,
o la quincena que viene; hoy quiero contarte
lo que en mí he guardado, en mi mente, allí mismo,
han estado en el lugar donde las cosas no
se olvidan y la que te hace venir
a todo mi cuerpo.
Hoy te diré cuánto y
cómo te siento y dónde te guardo; esta noche
hablaré solo de ti, y mirándote a los
ojos; esta noche te diré que tú estás
siempre en mi mente.

19
En una playa.

Necesito algo para empezar el día,


algo diferente a solo levantarme, ponerme
mis chinelas o bañarme, revisar mi celular,
o sentarme a trabajar con mi computadora,
pero no quería ver su luz porque me golpea
la vista, te tienes que levantar me decía a
mi mismo, estiré mi cuerpo por primera vez,
por hendijas se filtraba la luz del día, aquel
cuarto era pequeño y oscuro, apenas se veía lo
blanco del cielo razo, acostado en mi cama
canté una canción, veía a un hermoso acuario
ha tres metros de mis ojos, habían peces,
con colores y formas distintas, las mantarrayas
parecían aves, los caballitos de mar se
asustaban de los erizos, los pulpitos se casaban
sin actas de matrimonio, pero fue tan de prisa
cuando todos se escondieron, y un tiburón se
movía lentamente, me miró como un loco
y maldito asesino, me asediaba con mucha
furia esa bestia me quería hacer daño,
era como un perro perdido en un
mundo solo, porque nadie quería estar con él,
menos ser su amigo. Necesitaba algo
para empezar el día, abrí la ventana y
el sol me despejó del sueño, abrí la puerta
y el aire me dijo que observara el cielo,
tomé un autobús y terminé en una playa.

20
Era difícil

Era difícil, sentía que la vida se me salía


por el pecho, todo parecía calmo,
pero tenso, pensaba caminando,
sentado o acostado, dormido no quería
despertar y despierto era silencio, era no
querer decir adiós, era seguir pidiendo
perdón y guardar una esperanza, pero no
tenía éxito, era no verla a la cara, porque no
soportaba mi presencia.
No regresé a dormir, una, dos y tres
veces y sus ojos se volvieron como punta
de una lanza y las palabras rompían el silencio,
volviéndose tormenta sin lluvia,
era incomodo, la tenía cerca y no
la podía alcanzar, quería darle un beso
y desaparecía como fantasma, todo
era diferente a lo que antes había sido.
Una flor dejó de ser el mejor detalle, mi presencia
de ser importante ya nunca fue, y mi cuerpo
ya más no fue deseado por ella, y sentí
que mi calor se enfrió en su corazón y
que ya su piel se alejó para mí, quería
llorar arrodillado y pidiendo perdón, pero ella solo
quería verme marchar, culpable fui y no podía
ni yo mismo perdonarme, quería estar al frente
de un pelotón de fusilamiento.
Las palabras se me atoraban
en mi garganta, el pensamiento era un caos y mi
mirada parecía de un loco desesperado, no quería
que llegara la noche, se volvió mi enemiga
al no poder dormir y el sufrimiento me paralizaba
la respiración, me atacaba y devoraba
sin tener colmillos, no podía pensar
cómo podía vivir si ella, el amor ya no
estaba como mediador; y decidí marcharme,
no quedaba nada más que hacer, no logré
el perdón y poco a poco fui dejando
aquella casa, el humor de aquella mujer
y el amor con el tiempo se volvió fantasma.

21
Era mía

La llevo conmigo desde ese día


que comprendí que no podía
vivir sin ella, porque sin ella
estaba desnudo
o perdido. Pensé un día lejano
en dejarla abandonada debajo de
una piedra sería lo mejor, pensando que nadie la
encontraría, la culpa me reclamaba,
porque me veía cómodamente irresponsable,
sus reclamos a diarios me hacían sentirme
mal, ella era la verdad, me seguía,
como si yo fuera el culpable de todo,
quería salir de ella y se la di al viento
y pronto regresó, se la di a la luna y no tardó
en volver.

Era mía,
vivía dentro de mí, allí vivió siempre,
es como la marca de calidad de mi ser,
me di cuenta de eso hace mucho,
y comprendí su valor, nunca más
intenté deshacerme de ella,
ahora la guardo y la llevo conmigo,
en cada palabra que digo y en cada
pensamiento que pienso.

Es como la apertura del día,


y el silencio de la noche,
como la mujer que me llena el alma
y como el mar que se vuelve en calma.

Era mía.

22
Era una estatua

Ese hombre estaba allí, en la oscuridad,


yo lo vi, y lo seguí viendo, me puse alerta
y no dejé de observarlo, la noche estaba
visitada por una brisa delgada, una nube de
pronto escondió a la luna, el techo
sonó como si había caído una piedra, pero
no, seguro fue una fruta que se soltó del pico
de alguna ave nocturna. Debajo del árbol el
hombre seguía, allí estaba, no parecía quitarse,
era un desconocido, un aventurero y peligroso.
Me quedé viendo por la ventana, y allí pasé
mucho tiempo; me estaba orinando, pero no
podía ir al baño, para no perderlo de vista.
Podía ver su sombra, las ramas de aquel viejo
árbol se mecían y se mecían, la luna seguía
atrapada por las nubes y el bandido no se movía
de allí, algo estaba planeando y estaba esperando
el momento, yo lo sabía; él pensaba que nadie
lo veía y yo me daba cuenta de sus movimientos.
La gana de orinar no aguantaba, sentía que me
explotaba la vejiga y que me meaba en los
pantalones, despacito y sin hacer ruido fui al baño,
creo que ya iba meado, porque sentí húmedo mi
calzoncillo, regresé como se regresa en plena
guerra, sin hacer el más mínimo sonido; allí estaba
el bandido, las horas pasaron y me dormí en el marco
de la ventana y cuando desperté allí seguía, y me di
cuenta que era una estatua, y me di cuenta que ya
había pasado de los setenta.

23
Éramos tres poemas

Allí entraron, allí estaban,


parecían asfixiarse de oscuridad,
las manos entraban y ellos levantaban
sus alas como pajarillos,
creyendo que los iban a tomar,
pero luego volvían a quedar tristes,
otra vez en la oscuridad, en la soledad,
que los revolcaba de miedo;
más por la noche, después que
escuchaban el cerrar de aquellas
puertas y ventanas. Poco a poco
se apagaban los ecos del día;
ellos quedaban atrapados, pero
cubiertos totalmente de paciencia,
sabían que un día la mano que
entraba los tomaría, y los pondrían encima
del escritorio que los acariciaría con
su mirada a cada instante, por ahora
seguían guardados en esa gaveta,
somos tres, vinimos juntos. La noche
se fue, se escuchan ruidos de los que vienen
de día, están abriendo las puertas y las ventanas,
ya vino la muchacha y el muchacho,
se escuchan las voces, se nota más claro,
entra un cintillo de luz, se escuchan
que están limpiando el escritorio,
hoy puede ser nuestro día.
De pronto sentimos que nos suspendían
y luego descendíamos, hasta caer
suavemente al escritorio, la muchacha
nos leía, sus ojos se intrigaban con nosotros,
sus manos nos escribían,
fuimos tomando forma, ahora somos parte
de un libro. Éramos tres poemas.

24
Eran niños

Esperaba y llegó uno,


seguí esperando y llegó
un segundo, no me importó esperar
más
y llegó el tercero, salí de allí y
me encontré con el cuarto,
fui a comprar un refresco y
me encontré con el quinto,
al doblar la esquina
estaba una panadería, entré
y allí encontré al sexto,
fui a la farmacia y entrando me
recibió el séptimo, al salir de allí
me suplicó ya el octavo.
Eran niños, niños que se volvieron
adolescentes, la pobreza en ellos
se veía como lluvia que no para,
sus ojos eran como el enfermo
que llora por dolor, basta solo
verlos, basta solo sentirlos cerca.
Al siguiente día pensé
en ir al mercado, pero no fui
porque se duplicarían, y no sabría
nunca cuál es el total,
y tendría que decir catorce
veces no, o hacerme el que no escuché,
que no entendí su idioma o que
soy irremediablemente sordo.
Eran niños, yo los vi,
porque ellos me tocaron y
su pobreza era tanta, que me quedé
pensando. ¿Me entendiste Bartolomeo?

25
Eres tú

Te veo la ropa mojada,


sucia y no te la has quitado
por varios días, no puedo creer
que eres tú, si cuando yo
dejé de verte, vestías elegante
y tu sonrisa parecía llena de seguridad
¿Qué te ha pasado, qué ha pasado contigo?,
no puedo decir otra cosa,
porque te veo con frio, y no tienes
quién te abrigue, ¿eres tú el joven
que conocí con muchas ganas de vivir?,
eras aquel que hablaba del mañana
que deseabas y se notaba en
el brillo de tus ojos, era lo que
tú más querías, lo que sentías ser
una vez ya hombre, una vez ya adulto
y con bigotes, te recuerdo siempre
sonriente y queriendo ser amigo
de aquel viento, que nos mecía
los cabellos en la esquina del barrio,
y en las noches de uno y muchos cuentos,
éramos varios amigos, de aquellos
maravillosos tiempos, de esos que se
recuerdan de repente, en la brisa
que no se volvió lluvia y que terminó
tan pronto como comenzó, y luego estábamos
allí todos los muchachos, y allí estabas
tú con tus cuentos y chistes que
nos provocaban risa.
Hoy te veo y no lo puedo creer,
pensé un día verte de blanco,
con un estetoscopio colgado en tu cuello,
nunca imaginé que mí sentimiento quedara
sorprendido, hasta llevarme la mano a mi cabeza.
Y te alejaste lentamente y no se sí volveré a verte.

26
Escúchame

Escúchame un momento,
cinco minutos nada más,
seré breve y preciso,
no me digas no,
como ayer,
no me digas otro día,
no puedo esperar más,
el tiempo pasa y pasa,
me corrompe el corazón,
cada mediodía,
y media noche que pasa,
hoy nacieron otras flores,
como las palabras que guardo para ti,
la luz me delata,
tú sabes que te estoy viendo,
yo siento lo que tú crees,
escúchame un momento,
me nacieron palabras para ti,
déjame aprovechar tu silencio,
deseo decirte tanto y mucho,
quiero estar cerca de ti
verte a los ojos,
y sentir lo que pienso,
no me digas no.

27
Esperé y esperé

Esperé un segundo en cada gota


de suero, esperé y esperé,
para escuchar no,
esperé sentado y de pie,
escuché diferentes voces,
llegaban y se marchaban, yo seguía
esperando, disimulaba estar de
buen carácter, sin hacer ningún
gesto, solo miraba y escuchaba,
guardando la calma,
estibando
la paciencia en un rincón de mí,
la gente creía que era parte del
personal, pero no, solamente esperaba:
el día se apagaba, se oscurecía, como
un cofre cerrado, yo me marchaba sin nada,
otra vez tuve que esperar,
de fallar en mi intento de recibir
aquel documento. Pasaron los
días, hasta contar
siete y ocho, en momentos las palabras
explotaban dentro de mí, la paciencia
me sobaba el pecho, me ponía su mano
en mi frente y me hacía respirar profundo,
esperé y esperando aprendí,
me dieron lo que un día no,
y sigo esperando cosas,
como volver aquello y lo otro
en algo importante.

28
Estás pensando

¿Dime en qué piensas?,


es qué yo te veo siempre,
y te siento lejanamente pensativo,
pareces perdidamente distraído
y buscando lo que es difícil
de encontrar, lo que tú y solo
tú sabes qué es o a qué
se parece, o a qué se siente.
Creo que podrías estar pensando
en un carruaje, con cuatro caballos
blancos, llevando a la doncella
a dar un paseo no muy
lejano del palacio, usaba guantes
de seda fina en sus manos y
lentamente abría la cortina, y
se deslumbraba al ver el paisaje;
de su rostro una dulce y suave sonrisa,
que frustraba cualquier intento
de tristeza.
¿Estarás pensando en el mar?,
y que vas caminando
en la playa, y quieres saber cómo
es más allá de las olas, o quizá pienses
nadar hasta lo más profundo y jugar
con los peces, y contarlos cuántos son,
y saber cuántas especies viven en él, o
saber que tienes que bajar muchas
veces más, para estar seguro.
O quizá pienses en cómo se sostiene
el agua, y volviste a caminar por la playa, y
volviste a pensar en hundirte y llegar
hasta su piso, y tocarlo, y sobarlo,
para saber si es morroñoso; y has
encontrado muchas cosas más que
tú nunca pensaste y ahora
quieres ser un pez.

29
Este dolor

Cuánto tiempo tardará, cuánto tiempo no sé,


se me ha quedado en mi pecho y poco me deja
respirar, y no puedo pensar, mi mente está
como el rio que se secó, pero aquí quiero estar,
porque aquí está lo que se me está yendo, el
aliento de mi fuerza no lo siento y el sufrimiento
parece lloverme, de silencio me rindo, me preguntan
y mi respuesta es corta, como la vuelta del camino,
como algo que se cae de mi mano, como dos
personas que se encuentran y solo se dicen adiós.
Este dolor me hace reclamarle a la vida y no sé
cuando saldrá de mí, si apenas empezó, y saber
que lo tengo que llevar conmigo a cualquier lugar,
por donde camine, o donde me siente, mojando
mis ojos de lágrimas que han estado en mi
acumuladas, porque siento que tantas tengo en mi
pecho, porque siempre me nacen más, porque
siento que ya menos me hablas y más tiempo te
has quedado dormido, porque veo que poco a poco
te me vas; y yo quisiera que te quedaras más tiempo,
hasta que ya sienta que estoy preparado para decirte
adiós, porque mi alma ya comprendió tu partida, la
que un día no podía ni pensar, porque me lloraba el
corazón.
Ahora ya puedes decirle a los ángeles que te vengan
a traer, porque yo ya comprendí, y tú me enseñaste,
toma mi mano y vuela, vuela donde tú ya quieres
estar.

30
Estoy pensando

Estoy pensando cómo alejarme,


se van Yendo las ganas de besarte,
un día fuiste como la flor en mirarte,
escuchaba pasos que parecían marcharse
.

Hay rastro de tu aroma en mi cama,


ayer pensé que dejaba a una dama,
la que sin querer decía amarme,
porque se iba sin esperar a la mañana.

Eras mi silencio y mi tiempo,


el segundo y mi minuto que disfruto,
todo fue casi en un quinquenio,
para ti, yo fui solo un ingenuo.

Me llené todo y mucho de ti,


me gustaba de frente y perfil,
pronto te veía alegre venir,
a como fugaz te sentía salir.

Estoy pensando en huir de ti,


busco un refugio para sobrevivir,
escucho más fuerte y seguido los
pasos y es mi mente que ha de insistir.

31
Hola

Hola, ¿cómo estás?


si estás bien, bien,
y si no lo estás, mañana
te sentirás mejor,
porque así me lo ha
hecho saber la vida,
una y otra vez, tantas veces,
muchas veces,
cantidades de veces me he
quedado pensando,
y precisar ser exacto no puedo,
pero sé que he estado mal en
muchas ocasiones,
que en algunos no me viene
gustosamente a recordar, porque
se me enrojecen los ojos,
entonces, audazmente improviso y
me largo de ese lugar, llevo mi mente
a otro sitio y a otros momentos más
agradables, menos tristes o menos
congestionados de temor o miedo, a esos
que nunca quieres volver, en los que estás diciendo
y mirando al cielo, mañana estaré mejor,
mañana sentiré menos dolor y comenzaré a hacer
lo que siempre he hecho, lo que más puedo y
quiero, para ser feliz; pero dime,
¿cómo estás tú?, porque yo he de sentirme mejor,
mucho mejor, entendí a la vida en cada golpe,
en cada sufrimiento; ahora estoy mejor que ayer.

32
Hoy comprendo

Hoy comprendo lo que antes no.


Hoy pienso más que ayer.
Hoy busqué más que otro día.
Nunca pensé que me gustara tanto.
El camino está claro y despejado.
Lo hago porque me siento bien.
Siempre quiero estar en ese momento.
Es como ir al cielo estando aquí.
Es como acariciar aquello y lo otro con una palabra.
No me hace falta tanto el dinero,
solo un poco, mucho menos que antes.
Mi café está caliente, esperaré para tomarlo,
poco a poco.
Recuerdo la espesura del bosque,
no puedo olvidarla y la extraño,
estando aquí en la ciudad.
La gente pasa y pasa, es mi pueblo, de allí soy yo.
Todo se oscureció, escucho los truenos
que retumban allá arriba, por dónde están los cerros,
los relámpagos me alumbran el pensamiento;
comenzó a brisar, a llover, a caer y caer,
no cesa, no se ha dado cuenta que
ya es suficiente.
Hoy comprendo, hoy pienso,
hoy me salen más palabras que ayer,
y mi sinceridad se ha vuelto una referencia.
Me siento bien al estar seguro, al saber
que es así, que todo tiene un comienzo,
pero también un final.

33
Hoy pensé

Hoy pensé en hacerte un poema.


Debo de recordar todo.
Lo que entre tú y yo hubo.
Lo que entre tú y yo fue.
Lo que nos llevó a besarnos,
a reírnos, a sentir que estar
cerca era mejor que largo,
y caer a la cama,
necesitando de ella,
no dejé de besarte,
lento, suave, más y más,
y saber que tenía todo tu cuerpo,
solo para mí.
Ayer soñé contigo.
Hoy te vi con alguien.
Pensé que me harías falta.
Nunca imaginé que fuera tanto.
Estoy solo hablando conmigo.
Creo que me estoy reprochando.
Lo que hice o lo que no.
Quiero que el tiempo regrese,
pero ya es imposible alcanzarlo.
Ayer te vi y te quise saludar.
Creo que me ignoraste.
Fue tan fácil para ti.
En mí no es así.
Te recuerdo tal y como ayer.

34
Hoy se ve

Hoy se ve tan dulce y limpio el cielo,


abrí la puerta y el sol me limpió
los ojos del sueño,
sólo quiero ver hacia arriba,
quizá me llamó la atención su pureza,
y quién purifica sus profundidades,
es el sol, es el altar allá arriba,
Es la eternidad del tiempo,
somos pasado, presente y futuro,
cuando la tierra nacía,
él ya estaba allí, la mañana es fantástica,
el sol ha vuelto otra vez,
su luz es intensamente perfecta,
cuida de nosotros, sabe que estamos
aquí, que aguardamos por él,
su resplandor me da en la frente,
las ramas de una palmera se dibujan
en el suelo, una sombra veo
moverse con el viento.
El cielo sigue azul,
siento que voy escribiendo en él,
montado en un caballo con alas blancas
y su crin dorada.
Hoy se ve tan dulce y limpio el cielo,
siento que están allí todos los
pensamientos sinceros del mundo,
las ideas y muchas preguntas.

35
Hoy te vi

Hoy te vi, la luz del bombillo


blanco aclaró un poco donde tú
estabas, la gente pasaba en un
angosto pasadizo que quedaba
de la acera, hoy te vi sentada en una
mesa, comiendo y bebiendo,
del jugo de alguna fruta, dos
angelitos compartían
contigo, dos niños eran, se
escuchaban sus voces
pequeñas, tú lo veías, como se mira
todo aquello que se ama, tú lo contemplabas,
como se contemplan las flores de cerca,
las flores entre las mismas flores,
el amor giraba alrededor de aquella
pequeña mesa, los niños estaban con Mamá,
muy alegres, felices, atrapados por aquel
momento, que ella tejía en su más expresivo
y original deseo. Hoy te vi en el sereno
de la noche, bajo las estrellas, conquistando
la dulzura de aquellos dos pequeños, haciendo
que sus corazones solo digan tu nombre,
contagiados por querer
estar siempre así, sintiéndose especialmente
niños, por los halagos y la frecuencia de
sus mimos, dulce, suave, soñando en tenerlos
cerca; allí estabas tú con ellos,
tus hijos eran ellos.

36
Interrogantes

Esas palabras no tienen cabida,


no han encontrado su sitio,
no brillan, están opacadas,
como las nubes al sol,
no me llenan, son vacías, y livianas,
vuelan con el suspiro del viento,
no me sirven, no me acercan, no me
ayudan, ni me hacen sentirlas como
la luz, caminaría muy lento, casi nada;
necesito que me acerquen al lugar,
al punto donde yo he de llegar,
y sentirme conmovido, porque escuché
a alguien hablando y me llamó la atención,
me senté en la acera, y mi alma despertó,
no renegó, como en otras veces,
se quedó en silencio, mi mente no fingió
sentirse bien, aquellas palabras llenaron mis
vacíos por algún momento, los huecos
profundos de mis desesperadas dudas;
pero todavía eso fue tan poco,
porque apenas amaneció,
me sobraban las interrogantes.

37
La casa está vacía

La casa está vacía,


ya no somos,
sólo fuimos,
todo quedó atrás,
no se escucha nada,
no sé nada,
no hay preguntas,
del silencio soy presa,
el jardín llora,
no me explico cómo,
la casa es un cajón vacío,
me siento en el piso,
no hay a quién mirar,
entro y salgo, salgo y entro,
y no pasa
nada; nadie me
espera, no escucho salir
mi nombre de sus labios,
nadie viene a mí, ya no
me toca, no
tengo más
abrazos, ni sus besos que
me hacían temblar el
cuerpo,
la cama está sola,
triste y aburrida,
no rechina por la noche,
siento mucho frio,
la noche está triste, siento
llorar mi alma, el silencio sigue,
me ataca sin piedad, escucho su voz,
el viento me la trajo por un momento
que ya pasó, extraño de ti todo,
pero todo ahora es silencio, la casa está
vacía, nadie me pregunta, nadie me llama,
la noche está triste, está triste conmigo.

38
La luz es de todos

¿ustedes me buscan?
¿yo les tengo algo?,
¿por qué me miran así?,
no me ponen atención,
desconfían todos, de todos,
¿acaso hay brujos entre nosotros?,
se esconden unos detrás del otro,
yo creía que se burlaban de mí,
los quiero tocar y no puedo,
corren, como locos confundidos,
parecen perdidos en el pueblo pequeño,
perdidos entre ustedes mismos,
sus ojos se ven asustados,
pregunto y nadie me contesta,
yo sé que me miran,
pero yo no veo sus rostros,
y si los veo me asusto yo también,
no se quieren sentar si los invito,
quítense esas máscaras,
¿o seré yo qué estoy soñando?,
no teman a sus sombras,
tóquense los pies suavemente,
ahora con agua limpien sus rostros,
porque la luz es de todos,
ya no hay brujos entre nosotros.

39
La noche

Era oscura como el petróleo,


era un tránsito sin sol,
lo opuesto a luz, a la claridad
al abrir mis ojos, camino en ella
y me gusta, porque no me
quema, es como tener cerrados
mis ojos, estando completamente
abiertos, quiero tocarla y se me
escurre entre mis dedos, parece un
pensamiento apagado.
Ayer la luna parecía un trozo de
melón, sostenida y pendiendo de
una cadena de oro, y me pregunté
muchas cosas en ese instante,
el aire parecía sostener mi
pensamiento, me agradaba el
momento y me quedé más tiempo,
un gato cruzaba la calle y otro maullaba
en el tejado y quedaba viendo
a la luna, sentado
sobre su cola.
El silencio era espectacular
y algunas cosas que estaban
olvidadas se me vinieron a la mente,
tomé mi cuaderno y mi lápiz,
y más no esperé, escribí estas
líneas que yacían en la planicie de
mi frente; me gustaba la noche porque miro luces
que en el día no puedo ver, me gusta la noche
porque voy a dormir y cerraré mis ojos, y más de
mi no sabré.

40
Mejor no

Mejor no digas nada,


no hagas tanto esfuerzo buscando
palabras,
¿Para qué?
¿Vienes quemando por placer?
y yo apago el fuego,
luego tú te
vas y me dejas en
recuerdos,
me he llenado de ellos,
hoy quiero olvidarlos y
no puedo,
se volvieron infierno,
antes quería
más de ti en mí,
yo era silencio y
comprendo, ilusioné
por ti todo el tiempo,
no resistía y fui tu
pasatiempo, no sabía más
que tu nombre, abrí mi alma
y lo comprendo,
trampa de mi corazón
hambriento, el que ahora llora
por un beso, por tu cuerpo
desnudo ardiendo,
ahora no me vengas convenciendo,
no te desnudes, no, no te desnudes,
después quedo en silencio,
no quiero tus labios,
no, tu piel con espinas no,
hoy comprendo,
no quiero ser más
tu pasatiempo.

41
Mi verdad

Todo cambió apenas lo supieron,


sentí diferente, hasta la apariencia de
aquel día,
yo la andaba en mí, la guardaba
muy bien, no se podían enterar,
había a quienes temía lastimar,
tenía miedo de soñar, porque
en el sueño una palabra podía hablar,
habrían preguntas a las que
tenía que negar; era una verdad que
ahogaba mi pecho, no podía sostener
mi mirada a los que yo tenía cerca,
en aquel hogar, pero ya más no
podía ocultar, porque también a lo que
yo escondía era importante y otro tesoro
para mí. Era mi hijo, el que estaba en
la pansa de la otra, el que me iba a
tener la amante, esa era mí otra y mi
gran verdad, la que después ya no pude
ocultar, tenía que hablar y lo hice.
Todo se derrumbó, no lo pudo soportar
mi esposa, su mirada cambió, era peor
que recibir un bofetón, sus palabras parecían
fuego, y en vez de escupirme me recordó
a mi madre muchas veces. Mi otro hijo
nació, el tiempo pasó, y ahora quince
de noviembre cumplió catorce años.

42
Nadie

Nadie luchará por mí,


si no soy yo mismo,
nadie lo hará porque es de mí,
al público no convenceré
sino brillo como una estrella.
Creo que estoy hablando de mí,
pero es para que otros me entiendan,
me acordé de mí porque es importante
y saber quién soy en cada instante
es necesario, no puedo ocultarme,
ni creer que soy otro, no puedo
ser otro, porque no puedo fingirme
a mí mismo. Entré al baño y
me despojé de mi toalla y he
quedado completamente desnudo,
siento el agua fresca, bajando
como una cascada por mi cuerpo
y escucho su sonido al caer al piso,
me doy cuenta que soy yo; me he
secado bien el cuerpo, me pongo la ropa
y parezco otro, pero soy yo,
nunca he dejado de ser yo,
ni que mañana me quitara el nombre;
y cuando siento dolor, y ardor o picazón
en mi piel, o quizá un sufrimiento tan fuerte,
que pareciera caerme el mundo encima
y es cuando me doy cuenta que soy yo,
si mañana me quitara los zapatos y
caminando por la ciudad me quema
los pies o sintiera el hincón de una espina,
entonces, pensaré, quién soy yo,
que he sido y quién seré. Nadie luchará
por mí, si no soy yo mismo.
Nadie pensará por mí,
si no soy yo mismo.

43
No encontraba el camino

Recuerdo aquellos tiempos, todo parecía perdido,


era como sentir, que yo dejaba de ser yo, creía estar pensando,
pero solo estaba dando vuelta y veía la acumulación de
problemas, como un montón de chatarra, y llegué a pensar
que vivir no era necesario, ni importante, ni conveniente,
llegué a temerle al viento, a la lluvia y a la noche.
No veía el camino perfecto, creí que mi mundo
era el desierto, me refugiaba en el alcohol, pero
al día siguiente las cosas estaban peor, y me volví
dependiente de esa droga, la más maldita de todas,
y que mata al cuerpo poco a poco, lentamente,
miraba como mis amigos se marchaban, se alejaban
de mí, nadie quería estar cerca, porque yo
ya no tenía mucho valor, el único que quedó cerca
era mi perro, y pensé que un día también se iría.
No era más que el naufragio en mí mismo; pero
un día pensé en hacer un poema, eso fue como
haberme aferrado a un tronco que andaba a la
deriva, fue como pensar que podía, que me urgía,
y que encontraría el camino que yo tanto necesitaba,
y comencé a preguntarme, ¿ésta es la vida? a cada
momento, a cada instante, a cada segundo, y dije;
pero si ella misma me quiere matar, estaba pesada
de crueldad, y pasó un anciano y dijo; la vida tiene
sorpresa, entonces yo le entendí y le di la mano.
Vete le dije al licor para siempre, lo saqué de mi cuerpo,
de mis venas, no dejé más que enturbiara mi vista,
ni que enloqueciera mi cerebro; comprendí muchas cosas,
y mi vida dejó de ser un cumulo de chatarra. Ahora soy yo,
soy libre y al que la gente quería ver.

44
No puedo

No puedo dejar de pensar,


porque si lo hago se me cerrarían
los ojos de solo mirar, tampoco
puedo dejar de analizar,
porque olvidaría cómo era con mi
caballo al cabalgar, soy de este mundo
donde todo viene y quiere ser original,
y yo con mis poemas abriendo sus alas
para sentirlos volar, a quienes doy
gracias por darme en esta vida un
lugar, porque mi tiempo es de ellos
y de nadie más, me han dado amigos
y de pronto me han de felicitar.
No puedo dejar de pensar,
porque he de sentir ir corriendo hacia atrás, y
la gente no me comprendería y de su
corazón me podrían arrancar, porque mis
palabras no se escucharía con el viento viajar,
y el camino se me puede olvidar, y mi miedo
no lo podría simular; hoy vendrán
preguntas que debo de contestar,
aquel anciano me dijo de querer conmigo hablar
y lo voy a escuchar, él será para mí
otra oportunidad, porque en sus ojos
leeré tanta honestidad, quizá me lleve
a sus momentos de joven, cuando conquistó
a sus amores, me comentará de sus errores y
que hoy todavía no puede, ni quiere olvidar.
Será para mí una escuela a la que deba de frecuentar,
y de ir con continuidad, a la que sin duda voy
a tomar, porque a él los años lo volvieron especial,
, enseña a los demás a cantar, su sonrisa se torna de felicidad.
No puedo dejar de pensar, porque mis ojos se cerrarían y luego
no sé a quién voy a tocar, no dejaré de preguntar,
ni de contestar, y más cuando el sol mi
cuerpo ha de calentar.

45
No puedo callar

No puedo callar, ni dejar de decir,


de escuchar o sugerir, de señalar
lo que está bien o mal.
¿Y usted amigo mío,
tiene miedo de hablar,
por qué tiene miedo, o acaso
callar es inteligencia?;
el hombre inteligente no calla,
porque el mundo se detendría,
porque siempre es necesario,
hablar, y decir es una prioridad,
es una soberana necesidad;
porque el hombre no puede
enmudecer y simplemente porque
otra grita y sin tener razón. Yo no puedo
dejar de hablar, porque tengo
a Dios, él es la verdad,
y si no lo hago dejaría de honrarlo,
creo en la verdad y en el amor,
porque él me viene y me va
en la mente, hablaré la verdad,
porque esa es de Dios y
más no tendré miedo,
porque de miedo es que
se forma el hombre. Ese miedo
que me sirve porque sé a quién
tengo a mi lado, porque me doy cuenta
que no puedo nadar y el agua ya la siento
a mi cintura, seré como el viento, seré
como él.

46
No puedo morir

No puedo morir, mientras tenga


que hacer en la tierra, no puedo,
ni debo de pensar que algo así
me llegue a pasar, porque no me
siento complacido por lo que he
hecho, y más sabiendo que puedo
hacer mucho, porque hoy no me
pierdo en mí mismo, ni me atraso
por algo que no tiene razón, ni me
distraigo por querer presumir, hoy
puedo hablar de los caminos, o
como puedes hacer el tuyo y sin
miedo a dejarte perdido, porque
no quiero que te asustes tanto,
como yo un día, como yo un día
de tantos. No puedo, ni quiero
dejar de vivir, porque hoy siento
que la vida ha de amarme y a
de guiarme cuando veo el sol, o
el susurro cercano del rio. No
puedo morir porque hay quienes
esperan mucho más de mí, eso lo
sé y estoy seguro, eso lo sé y me
consta, cuando alguien me saluda
y me mira a los ojos, y otro quizás
me ofrece una señal y entiendo;
me está diciendo que no pare
y que siga, que continúe, porque
hay rumores en el pueblo y son
buenos, porque hay rumores en
el pueblo y son sinceros.

47
Nuestro amor

Nuestro amor es la razón de estar juntos,


es el deseo al máximo de esperar
y al regresar a casa, sé que hay algo mío,
con un beso la hago sentir
que es mi mundo.

No me opongo porque sé que todo está bien,


veo tus ojos y eres mi poesía a leer,
te amo cada vez más, siento al amanecer,
como aquello que no quiero un día perder.

Eres los segundos y minutos de mi vida,


mis ganas de despertar y verte allí, y mía,
hoy presumo de mi suerte y de aquel día,
nos bebemos de felicidad todos los días,

Hoy más quiero tu aroma en la cama,


al darme vuelta y sentirte en cada mañana,
deseo tu cuerpo como la sed y el agua,
como ríos del alma, inquieta y calma.

48
Nunca

El mañana nunca muere,


la noche me lo hace creer que sí,
pero al despertar el sol me insiste que no,
es otro capítulo de la novela, otro libro de
poesías, siempre ha sido algo distinto,
cosas diferentes de tamaño, con mucha
fuerza y velocidad, aviones que vuelan y llevan
a tanta gente consigo, los dragones quedaron
en los cuentos para niños, en los museos
yacen esqueletos encontrados,
eso me hace pensar cuántos años han pasado,
quisiera regresar allí en una noche,
pero yo sé que solo es una forma
de querer imaginar,
cómo era todo en esos tiempos.

El mañana nunca muere,


es cómo cuántas veces he transitado
por el mismo camino, es como ir y volver
al mismo lugar repetidamente o quizá sea
como verte a los ojos y darme cuenta
que te amo día y noche, que el amor
que te siento es del tamaño del universo,
porque aun muriendo mi alma te seguirá
amando.

El mañana nunca muere, es que yo lo he visto,


lo puedo asegurar desempolvando los libros
que me dejó mi querido abuelo, lo siento
en cada suspiro, en cada pensamiento
que dejaron aquellos hombres, nunca
muere, él es el tiempo, él está allí,
ahí se queda, como hace mucho,
es el cuerpo del hombre
el que muere

49
Princesa

La princesa sonríe, ella se nota muy feliz,


porque ve llegar a la lluvia caída del cielo,
y se empapa de ella, y se volvía bailarina
extendiendo sus manos y levantando sus
piernas, girando como un remolino, dejando
a la lluvia a su antojo correr por su cuerpo,
reía y daba vuelta la princesa, reía y cantaba
a las flores, a la vida, a sus deseos limpios
de amar, a todo aquello que la hacía sentirse
con vida; y estaba un bosque muy verde y una
veintena de pajarillos comprendían que ella
los amaba y que nunca les haría daño, porque
sus sentimientos eran tan puros que se podían
notar en su sonrisa y en el brillo de sus ojos,
no cabía la maldad en su corazón de rosa,
no había en ella una gota de tristeza, porque
siempre la cuidaba el amor; la princesa está
empapada de amor, no piensa nada que no
sea bueno, que no sea verdad o sincero; la
princesa reía y cantaba cada vez que llovía,
porque sabía que su jardín
y que toda semilla, y que todo árbol nacería,
crecería y vendrían a vivir y a dar vida, a todo
aquello que ya tenía vida.
La princesa está feliz, sabe que las estrellas
estarán allí, y que cada una le ilumina el
pensamiento.
La princesa piensa y piensa, para saber
más del amor.

50
Punto y aparte

Hoy pienso dónde y cómo, no sé,


lo quiero decidir y no sé cuándo,
al pensarlo se me desmenuza el alma,
no sé cuál es la prisa o la calma,
de pronto me decías que me amabas,
no era cierto, no lo era para nada,
¿dónde estás ahora?, mira ya la hora.

¿Cómo puedes estar aquí y allá?


a mí los rumores vienen de prisa,
no se puede detener ya la brisa,
pero en ti se ha secado la sonrisa,
ahora llueve y veo a mi Mona Lisa,
hoy desperté y no te traje con mi vista,
ya son de mi parte buenas noticias.

Ya no deseo en mis brazos cargarte,


ahora llegó la hora y el cuándo,
lo que pasé tanto tiempo esperando,
lágrimas en mí no quiero nadando,
no creas que te estoy esperando,
eso venia poco a poco pasando,
creo que hoy es punto y aparte.

51
Quiero

Quiero beberme tus labios,


en un beso largo,
hasta hacerte sentir que estás
en las estrellas y cuando vuelvas,
te des cuenta que estás
en mis brazos, y que siempre
has estado en ellos.

52
Rio San Juan

Rio san juan, vas en tu largo


camino,
conoces ya tu destino,
siempre mis ojos quieren verte,
me acerco a ti
para lavar mis pies,
me siento en tu
orilla y me gusta el aire
fresco en mi cara,
me hace pensar en tu valor,
estoy seguro
que no tienes precio,
porque precio no tiene
lo que tanto vale y lo que en
importancia eres
mucho, y todos los días te
pienso tal a como
eres, te recuerdo con tus
vueltas y me confundo
cuántas son, o en cuál estoy,
eres como el tren que va muy lejos,
como el pensamiento que siempre
tiene razón.
Y no dejo de pensar en ti por tu belleza perfecta,
porque cualquier parte de ti es inspiración de
un pintor, de un escritor que quiere hablar
desde el día que naciste, y cómo naciste, y cómo
creciste, describir tus excitantes colores, bellos
que son cerca, tocándote a ti y exhibiéndote
como la presentación de una bella y hermosa obra.
Tú eres el rio san juan de Nicaragua, una de sus
tantas bellezas y siempre escribiré de ti.

53
Se casarán

Mañana se casarán,
ya se han puesto de acuerdo,
ya se conocieron lo
suficiente para tomar una decisión,
ya se confían todo y no se
tienen pena, ahora
se conocen mirándose a los ojos,
todo parece estar sobre la mesa,
ya no hay secretos que puedan
hacer venir de inmediato a la duda,
por ahora todo está
bien y no se avizora ningún
peligro, no pueden estar lejos,
ni dejar de sentir que
se ha tardado mucho,
se necesitan escucharse y
sorprenderse con un detalle,
y se abrazan cuántas veces
sean necesarias, se prometen
no faltarse nunca, no ser el
miedo y el sufrimiento del otro,
no piensan nada más que ser
felices, en amanecer todos los días
en la misma cama, y sentirse
cerca y protegidos, convencidos que ya
no pueden vivir sino es juntos,
mañana se casarán, todo está listo, ya no
hay vuelta atrás, el ambiente es de fiesta,
de alegría y de felicidad, se siente en
el ambiente, y se les nota en la cara, están
seguros y no se cansan de estar cerca. Se
mirarán a los ojos y se prometerán y serán
fieles y que nunca se guardarán una verdad,
que se respetarán hasta su sombra, y que las
palabras fluirán como la fuente que no se seca.

54
Se están separando,

Se están separando, se van alejando


uno del otro, se han quitado las palabras,
es cómo la lluvia que no moja,
están cerca y muy distantes,
la comida se enfrió en la mesa,
la flor que estaba en aquel vaso con agua
se marchitó, nunca más se colocó otra,
no se escuchan ronquidos en la cama,
alguien se marchó de allí,
las repuestas se volvieron señas y
las señas se han convertido en silencio,
la canción que bailaron para su boda
ahora ya ni se recuerdan, es cualquier cosa,
y si salió en la radio por casualidad,
alguien la apagó y al otro le dio igual,
se están separando, el tiempo ha
pasado sin vacilaciones, con él se
fueron los deseos, los mimos,
los susurros, los ganas de olerse,
de romperse el corazón con besos, y
de caricias y de tanto mirarse,
ya no son atentos como antes,
no se acercan para besarse,
ni abrazarse, ni sentirse amarse,
se están separando, poco a poco
se van alejando.

55
Septiembre

Allá van los hombres, decía la gente,


acaban de pasar por aquí, Vicente,
no andan con tontera, son valientes,
vienen de la pobrería, y son decentes.

Allá van los hombres en sol poniente,


cuándo vendrán no se sabe, se siente,
llevan armas y el corazón en los dientes,
de los extranjeros, ellos nos defienden.

Orgullo nuestro, el ser Nicaragüense,


nuestros defensores, no me sorprenden,
caminan y caminan, y no se rinden,
largo de aquí, ojos de serpiente.

Y la historia está ahí latente,


con piedras luchaban de frente,
eran ellos en 1821, de septiembre,
¿Con piedras?, - sí, Vicente. Así fue Vicente.

56
Silencio

Apagaste esa linda canción,


por qué, triste tienes el alma,
cuidado se te muere, porque te volverías
como la rama seca del árbol,
una sombra nada más que apenas camina,
serás el silencio del cuál todo se asustan,
me parecerás un día sin viento,
un sí que no sé de dónde, ni cómo salió,
porque luego ya no te vi,
te miraré a los ojos y no leeré nada en ellos,
te has encerrado en tu habitación
y no sé cuándo saldrás, no sé si contestarás,
quise atreverme a preguntar, pero no lo hice,
mi mano que estuvo a un centímetro
de golpear esa puerta bajé, y luego
di la vuelta pensando que dormías.

Otro día pasó, sin saber nada de tu silencio


que escandaliza mi sobriedad,
otra noche que no sé de tu aroma,
y de tus preguntas que me gustaban
que me hicieras, las paredes parecían
caerme encima de tanto silencio.
creo que yo he dejado de ser parte de este cuento,
me marcharé ahora mismo y sin decir nada.

Quiero hacerlo, como lo hace mi gran


y buen amigo el viento.

57
Te corrompiste

¿Tú eres el hombre?


descendiente del mono, así dice la teoría
de Darwin, así está en los libros que
cuentan historias, y recuerdo a mi profesor al mencionarlo,
una y otra vez, en aquel viejo salón de clase.
Inteligente es el hombre, pero se enferma de cosas
que quedan en el mundo, una vez ya muerto el cuerpo;
y me he preguntado yo muchas veces sobre esas cosas,
las que descomponen el pensamiento y
la tranquilidad de aquellos que no soportaron
sus sabores y olores exquisitos.
Te corrompiste de vanidad hombre,
tú juraste no hacerlo, ni un poquito,
dijiste a otros que guardaran la calma,
porque era de ser peligrosa y dañina,
olvidaste tus propias palabras que se quedaban
grabadas en las paredes de tu casa, y curiosamente
ya ni te acuerdas de ellas y aun siendo tuyas, de ti
mismo, y de tu boca, poco a poco te volviste
arrogante, insuficiente para escuchar,
calculador y presumido.
Sepultaste y pusiste una lápida a tus palabras,
prometiste a tus padres ser humilde como
ellos, y no le cumpliste, le fallaste, le has mentido
como un ser adicto, y ahora te
crees el dueño del pensamiento del otro, la gente te ha de
creer un enfermo, presa de la ambición que corrompe,
tan frio como el tempano de hielo.
¿Qué te has hecho hombre?, sí hasta yo sentía admiración
por ti, y hoy ya no siento nada más que un profundo pesar.
¿Por qué cambiaste hombre?, ¿quién o qué te hizo hoy
diferente, y mucho más que ayer?

58
Te has enamorado

Cómo te has enamorado muchacha,


mírate a los ojos brillantes como
dos diamantes pulidos, pero tú no sabes
que puede ser un error, luego puedes
llorar, hasta sentirte agotada, sentirás
miedo y esquivas serás con aquel que
te diga adiós, lo estás amando,
hasta más no poder, deseas que no se cansen
sus abrazos, ni que sus besos se enfríen,
así es el primer amor, no imaginas nada,
porque él se vuelve fiel y ciego, yo sé que
tú estás pensando en no poder amar,
si no es él, creo que sientes miedo al pensarlo.
Has entregado todo y sin pedir nada a cambio,
no pudiste esperar un poco más,
dejar que el viento te susurre
algunas cosas. Yo sé que
apostaste a no perder, ni sentir el frio del miedo,
tampoco el caliente del arrepentimiento,
sé que piensas romper y vencer cualquier obstáculo,
a la par de tu amado, y tus ilusiones no se
oscurecerán, hoy tu sonrisa es la más hermosa,
igual al retrato de tu bachillerato, tus ojos brillan
y luces bien, pareces tener un cintillo de escarche
en tu frente.

No quiero verte llorar muchacha, no sabes tú


cómo es, no sabes tú cómo se siente. Es lo
contrario a lo que tú sientes ahora, es
diferente, es donde nadie quiere estar.
Te has enamorado mi cielo adorado.

59
Te quería saludar

Ayer cuanto te vi me acerqué, te quise


saludar y fue así, tu rostro intentó alegrarse,
pero luego vino la tristeza y comprendí, tu
pérdida en ese momento reconocí, sé que estás
en ese tramo que suele no acabar, el que parece
nunca curar, ni cerrar la herida a pesar del
tiempo, donde las preguntas se notan desfilar,
y no comprendes por qué pasó, de prisa en
aquella madrugada, que hoy no sale de tu mente,
la que se volvió salvaje y tormentosa para ti, la que
tú creías fiel por cuidar la profundidad de tu
sueño, rompiendo en dos tu corazón, calmo
estaba en su silencio preferido, los ángeles
rodearon protegiendo tu alma, tenías que resistir,
ahí se han quedado, hasta que vuelvas a sonreír.

Ayer me acerqué cuando te vi, no quería hablar


más que de ti, vi tu tristeza que se estrelló
en mí, trozos de sonrisas encontré en ti, pero
todo pasará, la vida es así, ya lo verás, pero
acuérdate de ser feliz.

No tengas miedo a la luz, ni a la noche,


no temas al viento, ni a la lluvia, pero si
ten temor de tu tristeza, porque esa queda en
los que están más cerca de ti, aléjala pronto,
sácala de tu rostro, de tu voz y de tu silencio.

60
Tengo miedo

Tengo miedo de lo que piensas,


de tu sonrisa cuando estás
con alguien, cuando te sobran
las manos para sacarte a bailar,
de alguien que te mira y con
intención de acercarse a ti,
del que te puso su mano en el hombro,
de aquel que llegó más allá,
y te dio un beso en tu mejilla.
Tengo miedo del sol que puede quemar
tu delicada piel, cuando no te veo y
pienso que has enfermado, a decirte
cuántas cosas de amor tengo para ti,
tengo miedo del viento que mece tu pelo,
del amigo que te dio la mano,
de aquel que te dijo adiós y te quedó
viendo a las pantorrillas.
Tengo miedo de la noche porque no te veo,
y si duermes no sé si sueñas conmigo,
porque no escucho tu voz, de
que ya no me mires como a la cascada, o
que le des más importancia a tu celular que
a mi pregunta, o quizá un mal gesto que
golpee mi corazón.
De que algún
día me falte tu sonrisa, o un sí, o un no,
o por cuando por insistencia me has dicho que me amas;
tengo miedo del viento que levantó tu vestido,
de lo que piensas o cómo piensas,
del silencio y de tu voz,
sino escucho. De las cosas
que pueden pasar y no están a mi favor,
de que ya no me mires como ayer y que
tus besos se vuelvan un suspiro.

61
Truenan

Oigan chavalos al viento, cómo buja,


viene con lluvia.
Truena, truena, que para los árboles son
buenas; comenzó a llover tupido, y las copas
de aquellos viejos árboles se mecían y se mecían,
hasta creer que se iban a reventar, pensé que
mañana miraría amputadas sus ramas,
que caerían como muñecos de barro,
pero allí están, soportaron el mal genio
del viento, su mal carácter
que a veces me hace sentirle miedo y
perderle mi cariño.
Truena, que ay viene la que vale la pena.
Que venga, es a ella a quien
esperamos con ansias extremas.
Ven a mí, decían aquellos árboles
y quédate más tiempo.
Los árboles dejaron de mecerse, se calmó
la tronazón y el viento. Poco a poco se fue
calmando, ellos saciaron su sed
de su garganta, ahora brisa y brisa,
lento y suave, parece conversar con
el silencio, valió la pena que tronara.

62
Tu cariño

He buscado como un loco


tu cariño, te he dicho cuántas cosas
sé que te agradan, y que te hacen sonreír
me he dado cuenta; pero luego tú me dices
que soy tu mejor amigo; he buscado tu cariño,
como el juguete extraviado de un niño, como
se busca todo aquello que me causa al encontrarlo
un gran alivio.
Me rompo al pensar que palabras no te he dicho,
o que gesto no he inventado y en el momento más
apropiado, tu cariño no he logrado, y sin él no
puedo decir que soy afortunado, he soñado
tenerte a mi lado, pero al despertar me quedo
viendo a los pies y sin querer me quedo callado.
Puedo escuchar tu voz, sentir tu sonrisa,
pero nada más, y he esperado tanto y mucho
más que eso yo recuerdo, tu corazón no se
abre para mí, no se ha dado cuenta que he
buscado mil formas para llegar a él, y su puerta
está con un candado.
Dejé de verla, de visitarla, de querer dormir
entre sus ojos, con mis labios resecos deseando
un beso, sobar sus manos quise y ella me dijo
que no, no pude pasar más allá, no pude nadar
en su cuerpo, no pude ganarme tu cariño y hoy
he tomado no sé, cuántas copas de vino.

63
Un día

Un día nací,
pero yo no me di cuenta,
no me enteré, no sabía nada
de nada; y que yo sería yo,
me fue diciendo el tiempo;
no me interesaba nada; y si
estaba desnudo o con ropa,
en lo absoluto me importaba,
nunca imaginé que mis pies
fueran una vez tan pequeños,
ni que mi voz no se escucharía,
porque estaba en mí escondida,
y que un día lloré al sentir frio o calor,
apetito o fiebre. Ya era parte
de este hermoso y complicado mundo,
y de esta vida desde el día que nací,
pero yo no me di cuenta, hasta
comprender que era la lluvia,
el invierno, y el verano; y han pasado
varios. escuchaba que me hablaban y
poco a poco, comprendí mi nombre,
crecía como el árbol, comencé a sentir
miedo, a comportarme huraño,
ya tenía seis años y la noche empezó
a ser para mí un desafío, porque
yo creía que alguien estaba allí dentro
de ella, y que me podía hacer daño,
pensaba que me podía perder
en ella y no me volverían a encontrar.
Un día nací y en otro fui creciendo,
hoy conozco mi voz, me miro el acné
en el espejo y me preocupa, corro como
un potro pidiendo camino, hoy ya
sé quién soy, y mis pies dejaron de ser
muy pequeños, como cuando una vez fui niño.

64
Una coincidencia

Te vi la primera vez y
tú me viste, y me gustó tu sonrisa,
y se quedó en mi
mente, fui sorprendido porque
no se me ha olvidado, y quiero
verte otra vez para
decirte; tu sonrisa es bonita y es
la luz de tu cara y la referencia
de tu belleza, y más que en mi mente
se ha quedado en un
mundo de ilusiones, pienso cómo
puede ser si yo fuera al que
has esperado, porque
tu sonrisa me dijo que esperas
a alguien y sin acelerar al tiempo,
yo he quedado en él buscándote,
entre el transitar de la
gente, cuando voy por las calles y
parezco buscar un diamante perdido,
y me pregunto a mí mismo, con los brazos
hacia atrás y rozando mi almohada,
¿cuándo te miraré, será otra vez una
coincidencia como la primera vez?,
esa vez me impactó tanto,
que tanto se notó, porque no dejé de verla
a su cara, hasta que se marchó, su sonrisa
me quedó dando vueltas en mi cabeza, como
un cometa en el universo, seguiré buscándola,
necesito una coincidencia y sé que un día llegará,
la miraré a la cara y le diré que es bonita, que
anda dando vueltas en mi mente y en un mundo de
ilusiones.

65
Voy por mi pueblo

Son las tres de la tarde y caminaba


por mi pequeña ciudad,
observó cuánto puedo, no quiero
detenerme, saludo y digo adiós
tantas veces, la gente sigue siendo
la misma, no ha cambiado, es la
misma que cuando un día fui
adolescente, las motocicletas
parecen tomarse las calles, van y
vienen, no se cansan de ir o volver,
aún se ven en las calles carretas con
bueyes, y dicen la leña, la leña, la leña, son
del árbol que se secó, cuando rajadas
con el hacha que lleva el hombre
hacía arriba y deja caer con fuerza,
se escuchan las carretas cuando
el sol quiere abrir sus pestañas,
el viento trae lo que sucede en el pueblo,
se escuchan las voces, las risas,
que salen después que se cuentan
los recuerdos, ya se hizo tarde y todavía
voy caminando, muy poco ha cambiado,
hay casitas de adobe, me recuerdan
mi niñez, paso por donde he pasado
muchas veces, por donde siempre
quiero pasar, porque he de amar a mi
pueblo, es bello mi pueblo. Son las
tres de la tarde y voy caminando
por mi pueblo.

66
Hoy no somos

Hoy no somos como antes,


solo nos quedamos viendo,
creo que me quieres preguntar,
igual que yo a ti,
me siento tardar en momentos,
hoy no somos igual que ayer,
recuerdo que éramos nosotros mismos,
los valores morales dicen
por ahí, y creo que aquí tiene razón,
pero hay quienes no saben a qué
se refería, parecemos ser solo
el cuerpo, sin saber a dónde caminar,
perdidos en un vaso de arena,
queriendo nadar en la cama,
ahogándonos con una palabra,
queriendo llorar por fantasía,
sin lágrimas y sin por qué,
sintiéndole terror a un simple miedo,
sin saber que al sentirlo me hace saber
quién soy,
nuestros valores morales no se notan,
como estrellas, o punto de referencia,
no se nos hincha el corazón,
ya no somos leones,
no somos lo que antes fuimos

67

También podría gustarte