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es nueva en el mundo de la mafia.
Tras la devastadora pérdida de su madre, y sin más opciones, Gabriella busca a los
hombres moralmente grises que su madre le rogó que evitara.
En duelo por la pérdida de una familia, Gabriella lucha por vivir dentro de los
confines de los secretos fracturados que su madre le legó.
Ha cambiado una prisión por otra. Sin embargo, aunque proteger su vida es una
realidad con la que está demasiado familiarizada, nunca se le había pasado por la cabeza
proteger su corazón.
De pie ante el altar, prometida a la fuerza a un hombre, promete su vida a otro. Un
hombre al que desprecia. El mejor amigo de su hermano y cabeza de familia.
Puede que Lorenzo Caruso sea un jefe, pero ella preferiría pisotear su propio
corazón antes que entregárselo, aunque le guste cómo la hace sentir a puerta cerrada.
Dispuesto al desafío y acostumbrado a conseguir lo que quiere, Lorenzo está
decidido a tener el corazón de la mentirosilla en sus manos antes siquiera que ella se dé
cuenta que está perdido.
La cuestión es... qué piensa hacer con él una vez que lo haya reclamado...
Esta traducción fue realizada sin fines de lucro, por lo cual no conlleva
remuneración alguna. Es una traducción hecha exclusivamente para fans. Cada
proyecto se realiza con el fin de complacer al lector dando a conocer al autor y animando
a adquirir sus libros. Por favor comparte en privado y no acudas a fuentes oficiales de
las autoras a solicitar las traducciones de fans. Preserva y cuida el esfuerzo que conlleva
todo el trabajo.
A todos los que se han sumergido en una versión real del mejor amigo del hermano.
Y se ha arrepentido cada minuto.
Confía en nosotros, fue él, no tú.
Vivamos todos a través de estas páginas y sepamos que no funcionó porque él no era
Lorenzo.
L
a pesada madera de la puerta se abre de un empujón, perturbando el inquietante
silencio que me contentaba con sufrir en su interior. Mi mano, que rodeaba la
pistola de mi padre, se tensa. Me concentro en la puerta y levanto el brazo para
apuntar.
Vincent sonríe, entrando en el espacio del que les advertí a todos que se alejaran. No
presta atención a la advertencia de mis palabras ni a la forma ominosa en que lo observo.
Cierra la puerta tras de sí quedando atrapado en mi estado de ánimo, una peligrosa
maraña de melancolía y rabia.
—Creí haber dejado claro que quería que me dejaran en paz. —Mantengo la puntería,
con la mano libre abrazando el cuello de la botella de coñac que mi padre guardaba para
una ocasión especial. Me llevo la botella a la boca. La muerte me parece una
circunstancia lo bastante importante como para haber escupido en su memoria
rompiendo el precinto.
Mano izquierda adornada con metal plateado, Vincent retuerce los anillos,
reajustando cada uno de ellos. Enarcando una ceja, se muestra imperturbable ante el
cañón de mi pistola enfocado hacia su corazón.
—Siéntase libre de dispararme —dice—. El coñac, como la mayoría de los licores, no
tiene la mejor puntería. Como mucho me rozarías el hombro. He tenido mejores.
Hijo de puta.
Resoplo, suelto la pistola y la dejo caer sobre el escritorio tras el que estoy acurrucado
con un fuerte golpe.
El despacho de mi padre sigue impregnado de su olor. El menguante aroma a tabaco
y los restos turbios del aftershave que siempre se echaba en exceso flotan en el aire lo
suficiente como para asfixiarme por la pérdida. No es suficiente y es demasiado a la vez.
Un cigarro a medio fumar descansa en un cenicero sobre su escritorio. Lo miro
fijamente y tengo visiones de él sentado donde yo estoy ahora, con el cigarro entre los
labios y el humo bailando a su alrededor como un halo diabólico. Esfuerzo la vista todo
lo que puedo para mantener la imagen tal y como la veo ahora, temiendo que en cuanto
parpadee se pierda para siempre.
La gente habla de la muerte en su finalidad. El final. Se acabó el puto juego. Ojalá
fuera cierto. Ojalá estos putos recuerdos de un hombre que creía invencible
desaparecieran en el momento en que él lo hizo. Saber que todavía puedo olerle cuando
su corazón no late desde hace más de una semana es una tortura que los que quedan
atrás no deberían tener que soportar. Su casa y sus pertenencias deberían haber sido
pasto de las llamas en el momento en que lo sacaron en camilla, la dura realidad de su
mortalidad alojándose en mi pecho como una pesadilla cobrando vida. No quiero
descifrar sus objetos personales. Los recuerdos que guardaba para sí están ahora en
juego, una decisión entre dos hermanos sobre si significan lo suficiente para nosotros
como para conservarlos o desecharlos como basura, sin saber su significado.
—¿Se han ido todos? —Parpadeo largamente.
—No. —Vincent se acomoda en el asiento frente al mío, abriéndose la chaqueta al
sentarse—. No lo harán hasta que puedan despedirse de ti, pero eso ya lo sabes. Todos
hicieron una buena mella en la comida que llenaba la nevera.
Una carcajada sale de mi pecho.
—Bien. Estoy hasta los cojones de lasaña.
Vincent sonríe cuando habla.
—Yo vigilaría tu boca. Uno de los zie1 te mataría si te oyera decir eso, y entonces Leo
estaría sentado donde estás. Ambos sabemos que tendría que estrangular su miserable
trasero. Dirigir la familia no está en su lista de prioridades cuando tiene coños
dispuestos haciendo cola.
Dejo caer los codos sobre el escritorio y me palmo los ojos con el talón de las manos.
—Leo dice que lo estás congelando —vuelve a hablar Vincent tras un cargado
compás.
Sacudo la cabeza. Mi hermano pequeño es demasiado sensible.
—¿Por qué te habla de mierdas insignificantes?
Vincent se encoge de hombros.
—Tal vez porque no lo harás.
Revuelvo mi cabello. Leonardo ha vivido una vida fácil. Tanto como se puede como
segundo hijo del jefe de la familia de Nueva York. Hace lo que quiere y folla con quien
quiere. Ha jugado en el inframundo de nuestro mundo, pero no estoy seguro que se dé
cuenta de lo que significa para él la muerte de nuestro padre.
Giorgio Caruso me había moldeado a su imagen desde que llegué a la pubertad. En
el momento en que pude rodear mi polla con un puño lo bastante apretado como para
hacerme una paja, fui lo bastante hombre como para rodearla con la empuñadura de un
arma a los ojos de mi padre. Él prestó menos atención a mi hermano menor. Leonardo
era mi responsabilidad, y decidí darle la libertad de vivir su vida de una forma que a
mí nunca se me permitió.
No soy de los que se lamentan, pero me pregunto si mi insistencia en mantenerlo al
margen no le perjudicará aún más ahora que se verá lanzado a lo más profundo. No sé
si sabrá nadar o si lo he preparado para que se hunda desde el principio.
—Sabes que lo que más me rompe es que murió plácidamente mientras dormía —
murmuro, sabiendo que podía confiar mi vida al hombre que tengo delante—. Sé que
así es como se supone que quieres que se vaya la gente a la que quieres, pero me parece
un desperdicio. Era un puto jefe, Vin. Un don —escupo—. Capo Crimini.
Vincent se sienta en silencio, y me tomo un segundo para apreciar la falta de
expectación o pena en su rostro. Pero la emoción no es uno de los rasgos distintivos de
mi mejor amigo. Creció de forma parecida a mí. Sólo que donde mi padre era el jefe, el
D
e nuevo.
—
Inclino la cabeza hacia atrás y gimo en voz alta.
—Mamá —me quejo—. Esta historia no es nueva. Me la has contado
muchas veces.
Ignoro el agudo pitido de la máquina conectada a la miríada de tubos fijados al
cuerpo de mi madre. Finjo que el potente aroma a muerte no se ha tatuado en el interior
de mi nariz, recordándome que permanecerá mucho después que abandone la prisión
de estos muros. Siempre hace frío, prolongando el tacto del descanso eterno para las
almas reacias obligadas a vivir el último de sus días en este insensible y clínico infierno
en la tierra.
Mi madre tose y yo enderezo la cabeza, preocupada, juntando las cejas.
—Otra vez —resopla.
Respiro hondo y me resisto a preguntarle si está bien.
—Mi donante de esperma, Carlo Ferrari, ha fallecido. Es una pena. Parece un tipo
legal. Su estupidez sólo es superada por tu cabrón ex marido, si es que podemos
llamarlo así, teniendo en cuenta que nunca te divorciaste oficialmente, Joseph Romano.
Se le conoce por el ingenioso apodo de Big Joey. Hombre malo, no te acerques.
Mi madre hace caso omiso de mis improvisaciones e inclina ligeramente la barbilla
para animarme a seguir.
—Big Joey da por hecho que estás muerta. —Se me quiebra la voz con la última
palabra y aprieto los dientes para detener el temblor de mi mandíbula. Unos días más
o menos y tendrá razón.
Mamá desliza su mano sobre la mía y me trago la emoción que amenaza con cerrarme
la garganta.
—Tienes otros dos hijos. —Toso—. Se llaman Dante y Luna. Luna es seis años mayor
que yo, y Dante, cuatro. No puedes saber con certeza con qué veneno les ha llenado la
cabeza su padre, tu ex marido —aclaro, para ella, no para mí—. Así que es mejor evitar
el contacto con estos hermanastros hasta que sepa que puedo confiar en ellos.
Mi madre intenta toser en un pañuelo silenciosamente. Dejo de hablar, observando
mientras sufre de dolor. Cuando retira el pañuelo de su boca, ambas nos negamos a
reconocer la mancha de sangre que tiñe el pañuelo blanco.
—Carlo tuvo dos hijos con su difunta esposa antes de que empezaras tu aventura.
Qué escándalo, madre. —Le guiño un ojo—. Vincent es el hermano mayor, Roberto es
el menor. Roberto, en tu opinión, es un psicópata y probablemente propenso a la
violencia. Pero si puedo añadir, pertenecen a la maldita mafia, mamá. ¿No son todos
psicópatas violentos?
Ella niega con la cabeza y yo pongo los ojos en blanco.
—Recibiste noticias de esa zorra del FBI de la que no pudiste librarte sobre la muerte
de Giorgio Caruso, el don, hace unos años. Su primogénito, Lorenzo, tomó el poder. El
hermano menor de Lorenzo, Leonardo, es su segundo al mando.
Coge el vasito de agua que tiene delante y sus huesudos dedos tiemblan.
Su caída en una enfermedad consideraba terminal fue rápida. Tenía toda una vida
por delante, pero en un abrir y cerrar de ojos ese futuro se disipó como una nube de
humo.
Recé mucho tras su diagnóstico. Supliqué que le dieran más tiempo. Sólo quería un
poco más de tiempo con ella. Ahora he entrado en una fase del duelo que nunca quise
conocer: la aceptación. Odio que cada minuto que tengo ahora con mi madre, lo acepte
como un regalo cuando debería ser mi realidad.
Mi madre era preciosa. Un espeso cabello oscuro que le caía hasta la mitad de la
espalda. Ojos aún más oscuros que te besaban con calidez y atención. Su cuerpo era la
envidia de todas las mujeres: curvas pronunciadas a lo largo de su corta estatura. Rita
Romano era sexy sin intentarlo siquiera.
Solía convencerme que ella estaría bien. Claro que tenía cáncer, pero había luchado
contra demonios más grandes y había ganado. Mi madre era una jodida luchadora y las
células cancerosas que se habían instalado en su cuerpo no tenían ninguna posibilidad
de robarle la vida por la que había luchado con uñas y dientes.
Hace una semana, sabía que se había acabado. Su cuerpo se iba consumiendo poco a
poco, pero sus ojos siempre mantenían su optimismo infinito. Y cuando eso se perdió,
supe que había perdido esta guerra. Se había rendido, aunque no con debilidad. Fue
con aceptación. Incluso en el precipicio de la muerte, miraba a la vida con gracia.
La ayudo a beber pequeños sorbos de agua, aparta el vaso y lo dejo en su sitio.
—Vincent es tu opción más segura, Gabriella. Pero solo si lo necesitas. —Suena
cansada, y nada me apetece más que acurrucarme en su cama, estrecharla contra mí y
fingir, aunque solo sea por un momento más, que tenemos una eternidad.
Cierro los ojos.
—No lo sé, mamá.
—Es tu hermano.
—Medio —corrijo—. Como Roberto, Dante y Luna. ¿Por qué estás convencida que
será mi salvador en un enjambre de enemigos?
—No lo estoy. Pero a la hora de la verdad, es la única opción que tienes.
—¿Qué hace esta alma bondadosa, Vincent, en la familia? —Suspiro.
Mamá me aprieta la mano.
—No te dejes engañar por mi suposición de que está a salvo. Vincent es despiadado,
Gabbi. Es la forma en que fue criado. Es un ejecutor.
—¿Un ejecutor?
—El músculo.
Mis ojos se abren desorbitados.
—Es un asesino. Un matón. ¿Me pides que entre en la boca del lobo como un cordero
indefenso, mire a un maníaco homicida a los ojos y le pida ayuda? Jesús.
Se esfuerza por recuperar el aliento, y la culpa se apodera de mis entrañas.
—Está bien, está bien —me aplaco.
—No te estoy pidiendo que entres en la boca del lobo. Te estoy pidiendo que evites a
estos hombres a toda costa. Salvo que no tengas otra opción. Sólo son tu salvoconducto
si todo lo demás está perdido.
Asiento con la cabeza.
—Lo que voy a decir a continuación es importante, así que por favor escucha. Es la
última pizca de sabiduría que te concederé, y luego te comprarás algo de comer y me
dejarás descansar.
Levanto una ceja y ella replica el gesto.
—Bien.
—No tengas miedo al amor.
—Dios mío —gimo.
—Gabriella —dice—. Escucha. He metido la pata en mi vida. Me vi obligada a
mantener una relación con un hombre al que no amaba y al que le importaban muy
poco mis sentimientos. Luego caí en la cama de uno que creí mejor, y él me abandonó
cuando su seguridad se vio amenazada. En el lado romántico del amor, tuve suerte.
Pero eso no significa que el amor verdadero no exista. No lo rechaces por mi bagaje, y
no te conformes con un hombre que no destruirá el mundo para protegerte.
—Puedo protegerme sola.
—Tienes razón —acepta de buena gana—. No te conformes con un hombre que no
luche hasta la muerte por estar a tu lado. Destruyan el mundo juntos si es necesario,
pero asegúrate de no vivir sola, Gabriella. Por favor, Gabriella. He forzado la soledad y
la soledad en tu garganta toda tu vida. Lucha por más, mi dulce niña.
Me rasco la nuca, con las lágrimas escociéndome los ojos.
—Mamá, para.
—Lo segundo. —Me ignora—. Cuando me haya ido, vete. Inmediatamente. En el
momento en que esa línea caiga, desaparece.
Frunzo el ceño.
—Por favor, Gabriella, no luches contra mí en esto —suplica—. No sé en quién puedes
confiar. Eres adulta, y no sé lo que eso significa tras mi muerte. No sé hasta qué punto
será accesible la información sobre mi paradero todos estos años. La muerte tiende a
romper acuerdos así. Estar lejos de aquí es tu opción más segura.
Sacudo la cabeza.
—No. Tengo que despedirme... —Aparto mi mano de la suya.
—Gabbi, cariño. Mírame a los ojos. Sé que me quieres. Nunca lo he dudado. No
necesitas decirle al recipiente vacío de mi cuerpo lo que sientes. Me lo has dicho cuando
importa... en vida.
Se me aprieta el corazón. Me froto el pecho.
—Mereces que te dejen descansar, para...
—No. Donde descanse mi cuerpo en la muerte no tiene importancia para nosotros.
Las partes importantes de mí permanecerán contigo.
Sacudo la cabeza.
—Mi amor... —Ella esboza una sonrisa acuosa—. Estará siempre contigo.
Mi barbilla tiembla.
—Sabes que te quiero, mi niña.
—Lo sé —murmuro—. Entregaste toda tu vida por mí.
Desoye mi comentario con un rápido movimiento de muñeca, pero veo el dolor en
sus ojos.
—Dante —susurro—. Luna. Sé que dejarlos te ha atormentado.
Agacha la cabeza y quiero decirle que no tiene por qué ocultarme sus ojos. He visto
cómo se manifestaba su vergüenza a lo largo de los años. La he visto llorar ante las fotos
de mis hermanos, el niño y la niña que la convirtieron en madre. Renunció a su
presencia en sus vidas por mi seguridad, y sé que eso pesa mucho en su conciencia.
Desde el momento en que mi madre me habló de ellos, he dejado que mi mente
vagara por los hermanos que quizá nunca conozca. Si Dante y Luna descubrieran
alguna vez quién soy, he decidido que agradecería su odio. Me lo merezco. Yo también
me odiaría. Mi madre es la persona más extraordinaria que conozco, y ellos se perdieron
eso simplemente porque yo existía.
—Sabía que estaban a salvo. Tú no lo estabas. Tomé una decisión difícil, pero nunca
me he arrepentido.
—Te quiero.
—Prométemelo —suplica.
La miro fijamente, considerando la posibilidad de mentir, pero después de todo lo
que ha sacrificado por mí, le debo respetar su último deseo.
—Lo prometo.
Su cuerpo se desinfla aliviado.
—Gabriella, lo siguiente es crucial.
—¿Más importante que abandonarte en la muerte?
Pone los ojos en blanco.
Sonrío.
—Si tienes que buscar a Vincent. Si —recalca—. Miente sobre tu edad.
Mis labios se inclinan hacia abajo.
—¿Qué?
—Eres más que hermosa, y no lo digo para inflar tu ego. Te lo digo para que seas
consciente que tu buena apariencia es peligrosa.
—Estoy confundida.
—Me obligaron a casarme con Joseph tan pronto cumplí dieciocho años. Él tenía
treinta y cinco en ese momento.
—Ew. —Hago una mueca.
—Es la forma de ser de la familia. —Se encoge de hombros como si obligar a las
mujeres a casarse con hombres lo bastante mayores como para haberlas engendrado no
fuera gran cosa—. Las mujeres son posesiones, Gabriella. Son monedas de cambio en el
inframundo. Tu belleza hará girar cabezas, y te convertirás en el mayor activo de
Lorenzo si saben que eres mayor de edad.
—Eso es repugnante.
—Es la realidad en la familia. Miente, cariño. No lo tomes a risa —advierte—. Tienes
diecinueve años, y tu cuerpo es el de una mujer, no el de una niña, así que es imposible
que pases por quince, sino por diecisiete, quizá dieciséis si te apuran.
La miro sin comprender, con la boca abierta y los ojos sin pestañear.
—Me niego.
—¿No me estás escuchando? —suelta, y mi barbilla empuja contra mi cuello en estado
de shock—. Lo siento. ―Se pellizca el puente de la nariz—. Gabriella...
—Miente. —La corté—. Lo tengo.
—Gracias —susurra—. Estoy cansada, cariño.
Me inclino hacia delante y le beso suavemente la frente con los labios.
—Descansa un poco. Buscaré algo para comer. ¿Quieres algo?
Ella asiente distraídamente.
—Por supuesto. Langosta y sólo el mejor champán. —Sus ojos se cierran y sonrío.
—Lo tienes, Mama.
La observo durante un rato, rezando en silencio a quien quiera escuchar para que se
produzca un milagro. Daría cualquier cosa a cambio. Envolvería mi alma en un lazo
rojo sangre para el diablo si eso significara que mi madre tuviera más tiempo. Dedicaría
mi vida a buenas obras si Dios interviniera y le ofreciera, aunque sólo fuera un mes más.
Aunque en el fondo sé, que eso nunca sería suficiente. Mi mes terminaría, y yo rogaría
por más tiempo. Suplicaría con mi vida. Haría un pacto con el diablo y me entregaría a
Dios. Al final, sin embargo, me sentiría tan vacía como ahora. Seguiría perdida, y hasta
ese momento nadie había respondido a mis plegarias, así que ¿por qué iban a hacerlo
ahora?
Me giro hacia la salida de su habitación.
—Gabriella —me llama, y me detengo en el umbral de la puerta, mirando por encima
del hombro—. Si te encuentras en presencia de Luna y Dante en esta vida.... —su voz se
quiebra, pero ambas lo ignoramos—. Diles que los quise hasta el final y que lo siento.
Juraría que el sonido de mi corazón rompiéndose puede oírse a través de las paredes
del hospital, el temblor de un terremoto al partirse en dos. Pero, al igual que el quiebre
en su voz, lo ignoro y prefiero asentir.
—Luce della mia vita —susurra. (Luz de mi vida)
Sonrío, aunque no tengo idea de lo que acaba de decir.
—¿Alguna vez vas a decirme qué significa eso?
—Algún día lo descubrirás.
—Ahora vuelvo —digo, saliendo de la habitación en busca de café y chocolate.
—
Enganchándome la mochila más arriba del hombro derecho, avanzo
rápidamente por el club de striptease, con mis Docs arrastrándose por la
horrible moqueta, presa del pánico.
—Tim, vamos.
Cierra la caja detrás de la barra, se echa una toalla de mano al hombro y se mueve por
la sala, limpiando las mesas.
El club sigue cerrado y se preparan para abrir en una hora.
—Gabriella, has llegado tarde todos los días esta semana. He hecho suficientes
concesiones para ti, niña. Eres demasiado poco fiable.
—Siempre me presento a mi turno —argumento.
Agarro un montón de ceniceros de la barra, coloco uno en cada mesa por la que paso,
persiguiendo a mi jefe por la sala, suplicándole comprensión.
—Tarde —responde Tim.
Con la cabeza echada hacia atrás para suspirar al techo, no me molesto en discutir.
—Mi autobús se retrasó. —Intento explicarme.
—Mi autobús llegó tarde. Me quedé dormida. Mi uniforme tardó una eternidad en
secarse. Había un perrito de las praderas herido a un lado de la carretera.
—El autobús se ha retrasado —gruño con creciente frustración—. Tienes que hablar
de eso con el ayuntamiento. No puedo controlar cuánto le gusta hablar al conductor
cuando la gente baja del autobús.
Pone los ojos en blanco.
—Tim. Por favor.
Se detiene, el arrepentimiento plaga sus ojos.
—Gabriella, lo siento. Estás fuera.
Normalmente, me echaría a llorar, pero este último mes me ha invadido un
entumecimiento.
Han pasado casi cinco semanas desde que murió mi madre. Un mes en el que he
escatimado, ahorrado y devorado los escasos ahorros que dejó mi madre para llegar a
donde estoy.
Hice lo que me pidió, lo que le prometí. Salí de aquel hospital y nunca miré atrás,
aunque me matara. Encontré la estación de autobuses más cercana, busqué en Google
las ciudades más transitorias de Estados Unidos y compré el siguiente billete para salir
de la ciudad. Me llevó a Denver, Colorado.
Cuando llegué, conseguí trabajo en una cafetería, pero las propinas eran una mierda
y apenas podía pagar los míseros gastos de motel para mantener un techo sobre mi
cabeza. Me quejé lo suficiente a los camareros como para que uno se apiadara de mí, me
diera una dirección y me dijera que preguntara por Tim.
Tim, que acaba de despedirme. Tim es dueño y dirige un club de caballeros en el área
metropolitana. Me echó un vistazo, me dijo que era un imán para las pollas y me
preguntó si me apetecía trabajar en el poste. Teniendo en cuenta que soy tan coordinada
como una puta jirafa recién nacida, le dije que me sentía halagada, pero que tenía que
declinar la oferta. A regañadientes, me ofreció un trabajo como camarera, pero me pidió
que mantuviera la mente abierta.
Claro, Tim.
Hubo que discutir, pero incluso accedió a mantenerme fuera de los libros. Dinero en
mano, las propinas se repartían, pero tenían que ser mejores que lo que yo ganaba
sirviendo agua tibia de judías. El uniforme casi me hizo salir corriendo, pero después
del primer turno me olvidé de que llevaba unas bragas altas y una camiseta tan corta
que casi se me veían los pezones.
—Por favor, Tim. —Le sigo por el bar, pero me ignora—. Necesito este trabajo.
—Y necesito un maldito servidor de cócteles que no me defraude.
—Trabajo duro cuando estoy aquí.
Su frustración crece, y hace crujir cada nudillo de su mano derecha con el pulgar.
—Nadie quiere compartir sus consejos contigo.
—¿Qué? —Eso me hace reflexionar.
—Eres un bocazas. A nuestros clientes no les gusta eso.
Mi barbilla golpea mi pecho.
—Soy bocazas cuando algún cabrón me pone las manos en el puto culo o me pide que
le menee las tetas en la cara.
Tim suspira.
—Trabajas en un puto club de caballeros, Gabriella. Es parte del trabajo.
—El acoso sexual no forma parte del trabajo.
—A esto me refiero. Abres la boca y el resto del personal pierde propinas. Estás
buena, pero eres un grano en el culo. —Se aleja—. Y siempre llegas tarde.
—¿Puedo al menos recibir mi paga de la última semana? —Le grito a la espalda.
—Cógelo de Cassie.
Randy, el tipo que trabaja en el bar, mantiene la mirada baja mientras paso a
hurtadillas.
—¿Te quejabas de que perdías propinas, Randy?
—Tengo que alimentar a mis hijos, G. —Levanta los hombros—. Me gustas, pero me
gustan más ellos.
No puedo discutirlo.
—Este sitio es una puta mierda —murmuro, tirando un montón de posavasos de la
barra.
—Muy maduro, G —me grita Randy, pero le ignoro, disfrutando del latido de
satisfacción que me produce.
Cassie me da mi paga, me dedica una sonrisa llena de lástima y me dice que ya nos
veremos.
De pie en el bordillo, miro hacia el cielo, inhalando profundamente.
—Me vendría bien una puta señal de lo que tengo que hacer aquí, mamá.
—Mamá dice que sigas tu camino. Estás bloqueando la entrada.
Me sobresalto, miro por encima del hombro y fulmino con la mirada al guardia de
seguridad que está fuera del club. Le hago un gesto con el dedo y sonríe.
De regreso a la parada de autobús, sé sin pensarlo que en menos de una hora estaré
metiendo el rabo entre las piernas y suplicando que me devuelvan el trabajo en la
cafetería.
El depósito está abarrotado, la gente se empuja unos a otros en el ajetreo general de
la vida. Muerdo una tableta de chocolate que no me puedo permitir, pero que tampoco
puedo negarme a comer. El turrón y el caramelo cubren mi lengua y miro al horizonte,
exhausta y entumecida.
Con la tableta de chocolate en los labios, estoy a punto de darle otro mordisco cuando
me tiran hacia atrás. Tropiezo y caigo de culo con un doloroso gruñido.
—¿Pero ¿qué...?
El brazo derecho me tira hacia atrás y grito de dolor al caer, con la espalda plana y la
cabeza golpeando el hormigón con tanta fuerza que veo las estrellas.
Toso y levanto el brazo izquierdo para agarrarme la nuca.
El dolor inicial de la caída disminuye y mi mochila se desliza de mi brazo derecho.
Con los sentidos confusos, no soy lo bastante rápida para cogerla, y un chico, no
mucho más joven que yo, se disculpa antes de salir corriendo con mi bolsa.
—Oye —grito—. No te disculpes. —Me pongo en pie, tambaleándome por el golpe
en la cabeza—. Devuélveme mi bolsa.
Corro tras él, pero ya me lleva kilómetros de ventaja, y por más que empujo mis
piernas, no pueden alcanzarle.
La gente observa, con una aburrida indiferencia en sus rostros, y una tristeza de que
esta mierda me resulta demasiado familiar me golpea en las tripas.
—¿Nadie quería ayudarme? —Grito—. Se ha llevado mi puta bolsa. Todo lo que
tengo.
Agarro con pánico el bolsillo de mis pantalones vaqueros y suspiro aliviada al ver
que llevo el celular cómodamente guardado. Es lo único que significa algo para mí, lleno
de recuerdos sin los que preferiría morir.
—Sí, agacha los ojos. —Maldigo a la multitud que espera su autobús—. Dite a ti
mismo que no podrías haber hecho nada para poder dormir mejor esta noche.
Despotrico como una loca, pero nadie me presta atención. Para ellos es un jodido
martes cualquiera.
Me toco la nuca y retiro la mano para asegurarme de que no sangro. Seguro de que
no me he abierto la cabeza, vuelvo a poner la mano y masajeo el punto sensible. Tengo
un dolor de cabeza que desafía a todas las migrañas que he tenido. Me duele la rabadilla
al andar y cojeo, tratando de no presionar ninguna de las piernas.
Mi mochila estaba llena de trastos a los que nadie podía encontrar un uso. Unos
vaqueros, un jersey, unas mudas de ropa interior, el cargador del móvil, un libro y el
horrible uniforme que olvidé devolverle a Tim. No era mucho, pero era mío. Excepto
por el libro que robé de la biblioteca. Iba a devolverlo cuando terminara de leerlo. Ahora
la biblioteca local perderá para siempre su ejemplar de Outlander, y nadie más del
distrito podrá enamorarse del Highlander de mil setecientos.
El calor del verano me calienta la cara, levanto los brazos y me hago un moño para
que el cabello no me llegue al cuello. Entrecierro los ojos contra la luz, con la cabeza
martilleándome.
Permanezco de pie lo que me parece una eternidad antes de apoyarme en la primera
pared de ladrillo que veo y dejar caer el culo sobre el cemento con un gemido.
—¿Un día duro?
Giro la cabeza hacia la voz. Una mujer de unos sesenta años está sentada sobre una
manta a pocos metros de donde me he detenido. Sus pertenencias la rodean en bolsas
de plástico rotas. Su ropa es fina y está hecha jirones, pero le cubre el cuerpo. Sus dedos
asoman por los agujeros de los guantes y sus zapatos están pegados con cinta aislante.
Tiene la cara curtida y manchada de polvo y suciedad. Pero me sonríe con toda su cara,
sus ojos azul claro brillan con una calidez que no he sentido en semanas, y me cuesta
todo lo que llevo dentro no llorar.
—Un mes duro.
Ella asiente en señal de comprensión.
—Una o dos décadas duras. —Guiña un ojo.
Se me escapa un bufido de risa antes de que pueda detenerlo.
—Así está mejor —murmura, sonriéndome con amabilidad.
—Me acaban de robar el bolso —le digo—. Y me han despedido del trabajo.
Hace un suave ruido de consuelo.
—¿Cómo te llamas?
—Gabriella. ¿Tú?
—Dios es mi fuerza.
—¿Eh?
—Tu nombre —aclara—. Eso es lo que significa.
—Oh. —Eso me da una pausa—. ¿Cómo sabes eso?
—Soy vieja. He conocido a unas cuantas Gabriellas en mi vida. Ninguna tan bonita
como tú.
—Gracias —susurro.
—Ninguno tan triste como tú tampoco.
No respondo. Se me ha cerrado la garganta. En lugar de eso, agacho la cabeza y me
masajeo las manos.
—Soy Mallory.
Tuerzo el cuello, sin molestarme en apartar las lágrimas cuando le sonrío.
—Encantada de conocerte, Mallory. ¿Qué significa tu nombre?
Se ríe. Una carcajada que atrae la atención de los transeúntes. Mi sonrisa crece en mi
rostro, una paz se instala en mi interior ante su alegría.
—Significa mala suerte o mal agüero.
—Oh. —Voy a disculparme, pero me contengo.
—Tú no mataste a mi gato. Cálmate. Ríete, es realmente muy gracioso cuando lo
piensas.
Me rio entre dientes.
—Perder el trabajo y que te roben algunas pertenencias no es algo crítico en el gran
esquema de las cosas —afirma.
—Lo es cuando significa que no tengo dónde dormir esta noche, y que todo lo que
poseo, salvo la ropa que llevo puesta, ha desaparecido. Y robé un libro de la biblioteca
que ahora no podré devolver.
Levanta un solo hombro.
—Eso pasa más de lo que crees. Con suerte, quien te robó la bolsa se tomará el tiempo
de leer el libro.
Pienso en el adolescente que me tiró al suelo para robarme el bolso.
—Lo dudo.
—¿Dónde están tus padres, Gabriella? —Su sonrisa se ha desvanecido, la
preocupación y la angustia vuelven sus labios hacia abajo.
Quiero abrazarla, a esta amable humana, preocupándose por mí cuando ella ha
vivido una vida mucho más dura que la mía.
—Mi madre murió hace un mes. No papá.
—Siento lo de tu madre —me tranquiliza—. ¿Tienes algún sitio donde puedas ir?
Dejo que mi mente divague a un lugar que he evitado activamente por miedo a la
tentación.
Llevo toda la vida escondiéndome de un mundo del que sé muy poco. Lo que sé de
la Mafia son las representaciones ficticias que he visto en los programas de televisión
de moda y en las superproducciones de Hollywood. Esas adaptaciones de la vida real
pueden haber sido exageradas para entretener o, lo que es más aterrador, diluidas para
el placer de los principales medios de comunicación.
¿Tienes algún sitio al que puedas ir?
—Tengo un lugar donde puedo ir —concedo—. Creo.
—Estás tocando fondo, cariño. A veces en la vida, por mucho que luches, el universo
intenta decirte que pidas ayuda.
Se me saltan las lágrimas. He pasado las últimas semanas entrenándome para no
llorar, pero al sentarme junto a Mallory, mostrándole mi alma, me siento bien al
romperme sin juzgarme.
—Le prometí a alguien que únicamente iría allí si no tenía otra opción.
Me mira durante un rato, gira la cara e inclina la barbilla en señal de agradecimiento
cuando un hombre deja caer una moneda en la taza que tiene a su lado.
—Estás sin dinero —me dice—. No tienes casa y acaban de robarte todas tus
pertenencias. No tienes casa —me dice, como si yo no lo supiera—. Así que, a menos
que esperes que venga a rescatarte un algún caballero blanco ahora mismo —mira hacia
arriba y hacia abajo por la calle para enfatizar—, yo diría que no tienes otra opción.
La primera vez que Rita habló de mi futuro, el que no la incluía a ella, rechacé la idea
de acercarme a la familia que la habría matado por su indiscreción. No era una opción
que yo considerara. Pero la claridad que trae la muerte a tu vida no es nada divertida.
El voto que había hecho en mi corazón ya se siente roto porque sé que Mallory tiene
razón. Mi madre me suplicó que sólo buscara a mis parientes consanguíneos si no tenía
otra opción. ¿No es esa la encrucijada en la que me encuentro ahora? Me paso la vida
huyendo, me paso la vida luchando, o lo afronto de frente. Sólo puede terminar de dos
maneras. Una, muero, lo que no parece el peor resultado en este momento. Dos,
encuentro una familia que me acepta y, por primera vez en mi vida, puedo hacer una
pausa sin miedo a recorrer sola este implacable viaje de la vida.
Mallory, con toda su sabiduría, tiene razón. Me he quedado sin nada y sin nadie.
—¿Tienes a alguien que te ayude?
Me hace un gesto despectivo con la mano.
—No te preocupes por gente como yo, Gabriella. He capeado muchas tormentas en
mi caprichosa vida. Ahora estoy disfrutando del mundo antes de pasar al siguiente
capítulo.
Meto la mano en los bolsillos de mis pantalones vaqueros y saco el sobre con dinero
que Cassie me dio cuando me despidieron.
—¿Tienes suficiente para llegar a donde tienes que ir?
Ojeo los billetes.
—Suficiente para un billete de autobús y un bocado aquí o allá.
Empieza a rebuscar entre sus pertenencias. Vuelvo a meterme el dinero en el bolsillo,
agradecida por haberlo metido a toda prisa y no en la mochila.
—Toma —Mallory habla de nuevo—. Por si acaso, a prueba de fallos.
Miro el billete de cien dólares que tiene en la mano.
—No. Tú lo necesitas más que yo.
—¿Quién lo dice? —pregunta con altivez.
—No podría... no puedo...
—¿Qué te dije de que el universo te dice que pidas ayuda?
—Pero...
—Podrías haberte sentado en cualquier parte de este depósito. Te sentaste a mi lado.
Déjame hacerte este favor.
—Tengo dinero. —Golpeo mi bolsillo.
—¿Y si no encuentras enseguida a quien buscas? Esto te da un respiro.
Niego con la cabeza y ella me tiende el billete.
—Cógelo. Por favor.
La estoy ofendiendo al rechazarlo. Lo veo en el gesto de rechazo de sus ojos.
Me inclino hacia delante y cojo el billete de cien dólares de su mano.
—¿Cómo puedo pagártelo?
—Ya lo has hecho.
Levanto una ceja.
—No me trataste como a una enfermedad en esta tierra. Puede que te sentaras a mi
lado sin querer, pero me hablaste de igual a igual. Estando en esta posición, Gabriella
—hace un gesto hacia las pequeñas bolsas de pertenencias que la rodean—, la gente se
olvida que eres un ser humano. Me siento cómoda aquí en la calle. Es lo único que
conozco. Pero este capítulo de mi vida, a ojos de los demás, me ha considerado indigna.
—No eres indigna.
—Esa es la amabilidad que me pagaste, dulce niña. Ha pasado mucho tiempo desde
que alguien se sentó a mi lado y mantuvimos una conversación. Me has alegrado el año.
Me tiembla la barbilla.
—Recuerda que la bondad siempre debe transmitirse —continúa—. Un día, cuando
vuelvas a mantenerte firme sobre tus dos pies, te cruzarás con alguien, muchos alguien,
no me cabe duda —corrige—, que probablemente podría ganar algo con un acto de
amabilidad de un extraño.
La observo con franqueza, preguntándome qué viaje habrá recorrido su vida para
situarla aquí. Pero me abstengo de preguntar. Si hubiera querido compartir su historia,
lo habría hecho.
—¿De dónde has sacado esto? —Levanto el dinero.
Se encoge de hombros.
—A alguien se le cayó. Intenté devolvérselo, pero habían subido al autobús antes que
pudiera alcanzarles. Lo he guardado con la esperanza de volver a verlos. Nunca olvido
una cara.
—¿Cuánto hace de eso?
Su labio inferior agrietado se inclina hacia fuera.
—El tiempo no me importa. Estaba nevando en ese momento.
—Eso habría sido hace meses —le digo—. Mallory, podrías haber usado esto. Para
comida o una chaqueta más abrigada.
Ella sacude la cabeza.
—No es mío. Lo he mantenido a salvo. Al menos así sé que, aunque no pude
devolvérselo a su legítimo dueño, pasó a manos de alguien digno.
—Me ha gustado conocerte —le digo, acercándome el Benjamin Franklin arrugado al
pecho en señal de agradecimiento—. Nunca olvidaré esto. Nunca te olvidaré.
—Lo harás, pero está bien. Algunos momentos de la vida no tienen por qué ser
duraderos. A veces llegan cuando los necesitas y se instalan en lo más profundo como
un recuerdo inconsciente para guiarte. Vete ya, Gabriella. Eres demasiado guapa para
estar a mi lado. La gente ha dejado de fijarse en mí.
La miro un poco más antes de levantarme.
—Adiós, Mallory.
No se despide. Cierra los ojos, se apoya en la pared y se queda dormida.
Girando sobre mis pies, me dirijo de nuevo a la estación de autobús con un único
destino en mente.
Nueva York.
Por un futuro o mi capítulo final, sea lo que sea, estoy preparada.
N
o sé exactamente qué esperaba encontrar cuando finalmente me topé con
Vincent Ferrari, pero puedo afirmar con certeza que no es como el hombre al
que he estado acechando durante los últimos seis días. Me avergüenzo de lo
fácil que Hollywood ha influido en mi percepción. Tenía a mi medio hermano
imaginado en mi mente. Un hombre de mediana edad, corpulento, con un puro entre
los labios, el cabello engominado y una risa lo bastante detestable como para llamar la
atención.
Vincent hace girar cabezas. No cabe duda, pero no por las razones que yo pensaba.
En primer lugar, es más joven de lo que esperaba. Mucho más joven. Los recuerdos de
mi madre sobre los hermanos Ferrari me hicieron creer que eran adultos cuando ella se
vio obligada a huir. Criminal. Asesino. Psicópata. Despiadado. Todas las palabras que
utilizó para hablar de los hijos de su amante secreto, sin embargo, ella sólo los conocía
como niños que apenas habían superado la adolescencia. Como un hombre en la
treintena, Vincent sólo ha madurado en su inmortalidad. La oscuridad como la que mi
madre está segura de haber presenciado no se disipa con la edad y la experiencia. En
todo caso, se afila, se perfecciona como un arma que no puede ser desarmada. Tiene el
cabello oscuro, los ojos del color de la plata fundida y una expresión sombría que no
deja lugar a dudas que haría daño a alguien en un abrir y cerrar de ojos si se sintiera
inclinado a ello. Una tormenta de malevolencia rodea a mi hermano mayor y su
mandíbula perfectamente cortada.
Las mujeres lo persiguen con la mirada, la belleza de su rostro las obliga a ignorar la
vileza que destila de su comportamiento como advertencia. Cada detalle de su persona,
desde su traje de tres piezas perfectamente confeccionado hasta el brillo sin vida de sus
ojos oscuros, es inmaculado. Es exquisito en su diablura.
Le sigo a distancia, moviendo rápidamente las piernas para seguir su ritmo. Aún no
me he atrevido a acercarme a él. A decir verdad, tengo miedo. Es más amenazador de
lo que había imaginado, lo cual es sorprendente, teniendo en cuenta que había
conjurado al diablo en mi mente.
He pasado incontables horas reconciliándome con el hecho de que mi madre tenía
razón. Estos hombres son el último recurso. Ni siquiera he intentado sobrevivir por mi
cuenta. Pero los pocos ahorros que me quedan en el bolsillo menguan con cada día que
pasa, con cada bocadillo de gasolinera que compro para llenar el gruñido de mi
estómago, cada céntimo que paso por alto a cambio de alojamiento en un motel de mala
muerte, incapaz de dormir por miedo a que alguien entre sin invitación va minando mi
resolución de sobrevivir. Agacho la cabeza cuando camino, por miedo a que me
reconozcan. ¿Me estarán buscando las autoridades? Salto cuando alguien me habla,
temo que tenga un motivo oculto. No es forma de vivir. Así que, por aterrador que
parezca este hombre que comparte mi sangre, es un refugio que tengo que esperar y
rezar para que no se convierta en mi mayor error.
Vincent se detiene frente a un restaurante, saca el celular y se vuelve hacia la calle.
Me muevo con él, le doy la espalda y me alejo unos pasos. Después de esperar un
minuto, miro hacia atrás por encima del hombro y veo que ya no está. Me precipito
hacia delante, mirando irritada hacia la calle.
—Joder.
Doy un paso hacia el restaurante, mis ojos recorren el espacio visible a través de la
vasta extensión de ventanas. Al no localizarlo, gimo de frustración.
Giro sobre mis talones y doy un paso hacia la imponente figura masculina que se
eleva sobre mí.
—Umph —toso, levantando los ojos.
Vincent me mira con curiosidad, sus ojos rastrean mi cara en un intento de ubicarme.
Con las manos metidas en los bolsillos de sus pantalones de vestir, lucho contra mi
necesidad aterrorizada de mirar fijamente la pistola que lleva atada al cuerpo.
—Lo siento —murmuro, moviéndome para rodearle.
Se mueve conmigo, su altura me envuelve en una sombra increíblemente apropiada
para el momento.
—Con permiso. —Doy un paso hacia el otro lado, manteniendo los ojos bajos.
Se mueve de nuevo, cortándome el paso, y detesto el rápido retumbar de mi corazón
empujando contra mi caja torácica.
—¿Qué demonios, hombre? —Muerdo—. Estoy tratando de pasar.
Permanece callado.
Internamente, todo dentro de mí grita que me dé la vuelta y corra, pero tengo los pies
pegados al suelo. Mi respuesta de huida me ha fallado por completo.
Levanto la cara, me encuentro con sus ojos de frente y los mantengo.
—Teniendo en cuenta que me has estado siguiendo durante los últimos seis días,
supongo que tienes alguna idea de quién soy.
Lo miro fijamente, mi voz se ha replegado sobre sí misma.
—Contéstame.
Cruzo los brazos sobre el pecho.
—Parece más una afirmación que una pregunta.
La comisura de su boca se tuerce en señal de diversión, y doy un paso atrás, el gesto
es demasiado infernal para ser jovial.
—Sabes quién soy —afirma—, lo que significa que sabes lo que hago.
Levanto la barbilla, temiendo que vea mi garganta moverse con pavor.
Inclina la barbilla.
—Ya sabes lo que hago —afirma de nuevo—. Entonces cabe preguntarse por qué me
sigue una chica joven. De mala manera, debo añadir. Te vendría bien mejorar tus
habilidades de acecho.
Frunzo el ceño.
—No sabía que los asesinos fueran graciosos. —Me llevo la mano a la boca. Mis ojos
se abren tanto que duelen.
Vincent se ríe. Una risita suave, de nuevo, su sonrisa, más atroz que afable.
—¿Qué quieres?
Elijo el silencio, cualquier forma de vocabulario ha desalojado mis neuronas y sólo
me queda parpadear ante él como respuesta.
—Esa fue la única oportunidad que tuviste de tener mi audiencia. Deja de seguirme.
Me adelanta y se detiene en la puerta del restaurante.
—No creo que necesite decirte las consecuencias si sigues así.
En cuanto se va, tropiezo con la pared de ladrillo, con el pecho agitado por algo
parecido al pánico.
Me amenazó con matarme.
Mi maldito hermano acaba de amenazarme con matarme.
Mis manos se cierran en un puño sobre las correas de mi nueva mochila. Aprieto la
lona mirando atónita hacia el tráfico peatonal.
Puede que Vincent no se parezca a lo que yo había idealizado como un hombre hecho
y derecho, pero encaja a la perfección en todos los demás aspectos. Desde la ausencia
de humanidad en su intimidante estatura hasta la facilidad con la que las amenazas
salen de su lengua. No dudo que mi hermano me mataría sin dudarlo.
Quiero creer que lo he intentado. Saco las manos de la mochila y presiono con los dedos
pulgar e índice las cuencas de los ojos. La tensión que se enrolla en el tallo de mi cráneo
retumba contra la ternura de mi sien.
Pero no lo he intentado. No he hablado con él. En mis términos. Le he seguido durante
casi una semana, lo bastante estúpida como para creer que no se daría cuenta. Me dije
a mí misma que necesitaba tiempo, que estaba buscando el momento adecuado cuando
yo era complaciente en mi cobardía. Ni siquiera puedo reprocharle su falta de humildad
cuando nos sacó de dudas y se acercó a mí. Le ofrecería a un acosador cojo la misma
reacción.
—Joder —escupo.
Respiro con calma, ignorando las protestas de mis pulmones. Me acomodo el cabello
detrás de las orejas.
—Si muero hoy. —Levanto la cabeza hacia el cielo—. Asegúrate de que mi otra vida
sea donde esté mi madre. Por favor —añado, dándome la vuelta y avanzando hacia el
restaurante en el que entró Vincent.
E
l aire acondicionado golpea el tacto desnudo de mi piel al entrar. Se me pone la
piel de gallina en los brazos y los sacudo para adaptarme a la repentina bajada de
temperatura.
El restaurante es lujoso; la gruesa y lujosa moqueta te hace sentir que caminas sobre
una nube. Hago más fuerza con el pie en el suelo, probando su resistencia. Del techo
cuelgan lámparas de araña demasiado grandes, y mis ojos recorren el reluciente cristal
con asombro. Abundantes arreglos de flores blancas se esparcen con gusto por la
habitación. Me inclino hacia una lo bastante cerca como para olerla y mis labios se
inclinan en señal de agradecimiento. Fresco. Una música suave se filtra por el comedor,
una conversación en voz baja se mezcla con la suave melodía y se convierte en una
canción en sí misma.
—¿Puedo ayudarle?
Me fijo en el hombre, de pie detrás de una mesa alta con forma de atril. Vestido con
una camisa planchada y una pajarita negra, me mira por encima del hombro con ojos
de desagrado por mis pantalones vaqueros cortos y mis Doc Martens desgastadas.
Me acomodo el bolso y él lo mira con recelo.
Pendejo.
Esbozo una amplia sonrisa.
—Eres muy amable —alabo—, pero no.
Al pasar a su lado sin permiso, resopla lo suficientemente fuerte como para hacerme
poner los ojos en blanco.
—¡Disculpe!
—Puedes retirarte. —Sigo caminando, mis ojos en los dos hombres sentados en la
mesa del fondo.
—No puedes entrar aquí sin más —dice.
Tras fijarse en mi molesto amigo y en mí, Vincent se sienta fascinado mientras me
observa acercarme.
—Señor —se disculpa el maleducado que me sigue—. Lo siento, me ha adelantado —
balbucea.
—Váyase. —El hombre al lado de Vincent hace un gesto con la muñeca, y el maître
inclina la cabeza, alejándose sin decir otra palabra—. ¿Amiga tuya? —pregunta a
Vincent, sus ojos recorren mi cuerpo.
La ropa me queda más holgada de lo habitual. Mi dieta limitada y mis intentos de
conservar mis ahorros han reducido mi capacidad para comprar comida. Mis gruesas
curvas han disminuido lo suficiente como para que mis pantalones cortos me cuelguen
más abajo de las caderas de lo que solían hacerlo. Los puños de mis pantalones cortos
ya no se pegan al pesado balanceo de mis muslos como lo hacían hace sólo dos semanas.
Aun así, los ojos del amigo de Vincent recorren mi cuerpo con aprecio.
—Lleva unos días siguiéndome —responde Vincent, concentrándose ahora en el
líquido ámbar del vaso que sostiene en la mano.
Con la mano derecha, me cepillo el cabello de la parte izquierda de la cara,
pasándomelo por el cuello y alejándolo de los ojos. De repente, desearía haber dedicado
más tiempo a peinarme los densos rizos de ébano antes de salir del motel esta mañana.
—Siéntate.
Miro hacia la silla que el hombre señala. Sacudo la cabeza, repentinamente insegura.
—¿No? —Está desconcertado por mi brusca negativa, pero aplaca su sorpresa.
—No, gracias. —Tomo la decisión de última hora de usar mis modales, con los vellos
de la nuca erizados por un repentino ataque de aprensión.
—Es obvio que no tienes idea de quién soy.
Hago ademán de hablar, pero él levanta la mano.
—No te he dado permiso para abrir la boca.
Mi barbilla se inclina hacia atrás por sí sola y mis ojos se abren de par en par.
—Sé que no sabes quién soy —continúa el hombre—, porque has tenido la jodida
osadía de acercarte a mi mesa sin invitación. He matado a hombres por menos. No sólo
interrumpes mi almuerzo, señala el bol de risotto sin tocar que tiene delante—, sino que
además lo haces con una actitud. Actuando como si te debiera algo cuando necesitas
algo de mí.
—De él. —Señalo a Vincent antes de poder contenerme.
Vincent, que ha permanecido callado durante el monólogo de su amigo, levanta por
fin la cabeza y me mira con curiosidad.
El desconocido que realmente está jodiendo mi capacidad de hablar con Vincent
mientras aún tengo agallas se frota la mandíbula, inclinándose hacia delante.
—Si quieres algo de mis chicos, quieres algo de mí.
Mis cejas se juntan.
Mis chicos.
Vuelve a señalar la silla que tienen enfrente.
—No voy a repetirme.
Me quito la mochila lentamente y la sujeto con la mano derecha mientras me siento.
Intento hablar varias veces, pero me lo pienso mejor y abro la boca para volver a
cerrarla.
—No sé quién eres. —El hombre me saca de mi miseria y vuelve a hablar—.
Francamente, me importa una mierda. Busques lo que busques, no queremos dártelo.
No estamos en el negocio de vengar a mujeres de dieciocho años a las que les han roto
el corazón.
Debería estar asustada. El hombre que tengo delante emana un poder con el que
nunca había estado en contacto. Nadie, excepto Vincent, se atreve a mirarlo a los ojos.
Pero estoy cansada, estoy jodidamente triste, y ahora mismo, espero que este pendejo
me dispare para no tener que volver a verle.
Miente sobre tu edad.
—No sé quién eres, así que tienes razón en esa suposición. Pido disculpas por mis
malos modales. Debería haber hablado con ese hombre horriblemente prejuicioso de
frente y haberle pedido hablar con Vincent, pero con una mirada, ya había decidido
pedirme que me fuera. Me negué a darle esa oportunidad.
Confiada en que no me interrumpirán, respiro antes de volver a hablar.
—Tus suposiciones sobre mí están muy equivocadas. Tengo diecisiete años, no
dieciocho, y si algún tonto me rompiera el corazón, yo misma me vengaría. Sólo así
sabría que se ha hecho como es debido. Pero para que te rompan el corazón, necesitarías
un corazón, y lo dejé en un lugar que no necesitas conocer con la única persona de la
que estoy segura que lo merecía.
—¿Qué quieres? —Vincent finalmente habla, y yo respiro agradecida, volviendo mi
atención a él por completo.
—¿Podemos hablar en privado? —Pregunto, bajando la voz.
—No —responde—. Lo que tengas que decirme, puedes decirlo delante de Lorenzo.
Inmediatamente se me seca la garganta.
—¿Lorenzo Caruso? —susurro, volviéndome hacia el hombre al que le había faltado
al respeto.
Lorenzo sonríe, pero el gesto es cualquier cosa menos agradable. Separando los
labios, la punta de su lengua baila sobre las afiladas líneas de sus caninos, y sus ojos se
desorbitan de placer al ver cómo me muevo en mi asiento.
—Dios mío —respiro. Cojo un vaso de agua de la mesa—. ¿Puedo? —Me lo trago antes
que ninguno de los dos hombres tenga tiempo de responder.
¿Qué carajo? Lorenzo Caruso tiene que ser incluso más joven que Vincent.
El jefe de la familia parece menos de una década mayor que yo. Jesús, mamá. Maldigo
a los cielos.
—¿Sabes qué? —Me rio—. Tenías razón. Mi ex novio me engañó con mi mejor amiga
y yo estaba enfadada —miento lastimosamente—. Ustedes no quieren lidiar con mi
drama insignificante. —Me pongo de pie.
—Siéntate.
Mi culo está fuera del asiento, mis piernas dobladas.
—Yo…
Abriendo la solapa de su chaqueta, Lorenzo desplaza su mirada hacia abajo, y mis
ojos siguen su línea de visión, ensanchándose cuando se posan en una pistola.
Pulsa el botón de la funda con el dedo corazón y saca el arma de su escondite.
Echo un vistazo al restaurante.
—Soy el dueño de este lugar —dice Lorenzo, dejando la pistola sobre la mesa a su
lado—. Lo que significa que podría dispararte en tu bonita cara, y ni una sola persona
miraría siquiera en nuestra dirección.
Me deslizo de nuevo en mi asiento.
—Qué buena leona —elogia burlonamente.
La lengua me cruje en la boca, la simple maldición de decirle que coma mierda me
hormiguea en el músculo. Muerdo.
—Lo único que desprecio más que la falta de respeto —afirma Lorenzo—, es la
mentira. Mentir es una forma de falta de respeto, pero es mucho peor. Es peor porque,
o bien la has cagado y tratas de ocultármelo, o bien tienes información que necesito, y
en lugar de respetar mi inteligencia, la pones en duda con tus lamentables fabricaciones.
Me siento sobre las manos para ocultar cómo tiemblan. Mi espalda se endereza en
una afluencia del miedo que me había prometido no permitirme sentir.
Lorenzo me observa. Vincent da un sorbo a su whisky.
Carraspeo para aclararme la garganta y asiento con la cabeza.
—Mi nombre es Gabriella, y después de perder a mi madre, he llegado a la
deprimente conclusión que no tengo otro lugar a donde ir.
Me tiembla la barbilla, pero me muerdo el labio inferior, obligándola a detenerse.
Segura de haber calmado el temblor, lo suelto, alivio el traumatismo de mis dientes con
la lengua y saboreo la sangre.
—Ambos conocen a mi madre. Conocían —corrijo.
—Por favor, no me digas que estás a punto de soltar que Vincent es tu padre. —
Lorenzo se ríe, y las cejas de Vincent se juntan.
—No es posible —dice mi hermano.
—No mi padre, —ignoro la risa de Lorenzo—. Hermano.
Ninguno de los dos se mueve ni habla, y lo tomo como una señal para continuar.
—Mi madre es, era —corrijo de nuevo—. Rita Romano.
Dejo que esa información cale hondo.
—Rita no tenía ninguna relación conmigo.
—Creía que estaba muerta —habla Lorenzo por encima de Vincent.
La forma insensible en que habla de su muerte me revuelve las tripas, pero ignoro la
punzada de dolor.
—Ahora lo está —respondo primero a Lorenzo—. Estaba embarazada cuando huyó.
—Eso no tiene sentido —habla Vincent—. Big Joey...
—No es mi padre —le corto.
Lorenzo frunce el ceño.
—Esto es mentira. Tu historia no tiene sentido.
No me cree. Pero incluso con sus dudas, la suave inclinación de su cabeza ha
despertado su curiosidad. Su tono ha cambiado, la conversación indiferente se ha
transformado en preguntas punzantes que exigen respuestas.
Vincent está igual de afectado, inclinándose hacia delante para escuchar con más
atención.
—Carlo Ferrari era mi padre biológico. Mi madre y Carlo —le digo a Vincent—,
estaban liados. Cuando descubrieron que estaba embarazada, Carlo la ayudó a huir.
Vincent sacude la cabeza.
Empiezo a hablar antes de que pueda abrir la boca para negármelo.
—Haré cualquier prueba que necesites para demostrártelo. —Saco el celular del
bolso. Levanto la pantalla, una foto de mi madre y mía guardada en el salvapantallas—
. Esta era mi madre días antes de fallecer. —Miro hacia abajo, ocultando cómo se me
llenan los ojos de lágrimas. Desbloqueo la pantalla y abro la aplicación de fotos. Deslizo
el teléfono por la mesa. —Verás cientos de fotos de las dos. Antes que enfermara, una
al lado de la otra.
—Te pareces —está de acuerdo Vincent—. Eso no prueba que Carlo...
Me encojo de hombros.
—Sé que tengo un millón de razones para mentir. A saber, la necesidad de
protegerme de la ira del Big Joey. Mi madre me aseguró que me mataría si supiera la
verdad.
Ninguno de los dos lo niega.
—No tengo a nadie más, Vincent. Si hubiera tenido otra opción, la habría tomado.
Pero tengo diecisiete años. No voy a ir a una casa de acogida sólo para que el sistema
me escupa dentro de seis meses o así. No sé cómo sobrevivir en la calle. Podría
intentarlo. Me he pasado toda la vida mirando por encima del hombro. —Hago una
pausa—. Pero echo de menos a mi madre, y aunque no espero que entablemos una
relación afectuosa entre hermanos, eres la única familia que me siento suficientemente
segura de conocer. Puede que me mates, y si ese es mi final, que así sea. De todas formas,
estoy como muerta en la calle.
Lorenzo gira la cabeza y mira a Vincent expectante. Vincent me aparta la mirada de
mala gana y se encuentra con la sombría mirada del jefe.
Esperaba incredulidad y rechazo, pero nunca imaginé que la preocupación se filtraría
en la forma tensa del rostro de mi hermano. Se masajea las manos distraídamente,
presionando firmemente las palmas con los pulgares.
Observo cómo mueve las manos.
Se detiene bruscamente, metiéndose las manos en los bolsillos.
—Llamaré a John —dice Vincent.
Lorenzo inclina la barbilla.
—Llama también a Leonardo. Que se reúna con nosotros aquí.
Vincent se levanta sin reconocerme más.
Ignoro la realidad de estar sentada frente a un jefe de la mafia. Sola. Mi mirada sigue
a Vincent, más para evitar mirar al hombre que tengo enfrente que para otra cosa. Lleva
el celular entre el hombro y la oreja, y su voz de barítono impone órdenes a quienquiera
que esté al otro lado de la línea. Tiene la mano izquierda metida en el bolsillo, y deduzco
que a Vincent le gusta el control. Su impasibilidad se ha ido apartando poco a poco a
medida que se desarrollaba mi historia. La preocupación, el temor, la resignación y la
sospecha se han hecho patentes en su rostro, y se está deshaciendo.
—Le llaman Necktie.
Me giro hacia la voz de Lorenzo.
—¿Quién?
Inclina la barbilla en dirección a Vincent.
—Vincent Necktie Ferrari.
—¿Por qué?
Se frota los nudillos en la barbilla y sonríe.
—¿Ves su mano en el bolsillo?
Asiento sin mirar atrás.
—Está jugando con un alambre de púas.
Se me juntan las cejas. Juego y alambre de púas son palabras que no conducen a una
experiencia positiva.
—Los que se cruzan con él llevan su metal favorito como una pajarita al más allá.
Mi labio superior se frunce de disgusto. Lorenzo sonríe ampliamente, desvía su
atención de mí e indica a alguien que se acerque con dos dedos.
El maître está a nuestro lado en cuestión de segundos.
—El restaurante está cerrado. Quiero a todos fuera en los próximos cinco minutos.
Voy a cubrir el costo de sus comidas.
Con las manos a la espalda, el maître no puede resistirse a mirarme.
—No dije que miraras a mi invitada. Dije que limpiaras el maldito restaurante.
—Sí, señor —balbucea, alejándose a toda prisa.
Vincent vuelve a sentarse y se libera la tensión que no me había dado cuenta de que
tenía en los hombros.
—John está en camino. Al igual que Leo.
Lorenzo asiente.
—¿Estás a punto de matarme? —Pregunto, las palabras de Lorenzo sonando en mi
mente en bucle—. Porque, como que lo estoy esperando, pero me gustaría saberlo con
certeza.
—No —responde Vincent—. Todavía no, al menos.
—Tranquilizador —murmuro.
—Si eres quien dices ser, se te perdonará la vida. Pero si estás mintiendo —Lorenzo
hace un gesto alrededor del lujoso comedor—, hay peores lugares para morir.
Me encojo de hombros.
—Un poco rico para mi gusto. —Espero que el sarcasmo de mi voz enmascare mi
miedo. La verdad es que, hasta ese momento, nunca había pensado que mi madre
pudiera estar mintiendo. Pero ahora que mi vida pende precariamente de un hilo,
repaso mentalmente todas las conversaciones que hemos tenido, buscando lagunas o
agujeros en sus recuerdos. Estaba segura que Carlo era mi padre. Tengo que confiar en
ella. Ahora más que nunca.
—¿Se me permite saber quiénes son John y Leo y por qué están en camino?
—John es médico. Hará una prueba de ADN.
Me parece justo.
—De acuerdo. —Asiento con la cabeza.
—Leo es el hermano de Lorenzo. Será informado de la situación.
Siendo yo la situación.
Mi estómago ruge lo bastante fuerte como para que ambos hombres lo oigan, y me
remuevo en el asiento.
—Si tengo que esperar aquí a que algún médico me pinche con una aguja, ¿hay alguna
posibilidad de que me den de comer?
La sala está vacía, salvo algunos camareros recogiendo las mesas. Vincent le hace
señas a uno para que se acerque.
—Buongiorno —saluda el joven camarero, inclinando la cabeza hacia Lorenzo antes
de centrar su atención en mí.
—Hola —digo torpemente.
Conteniendo una sonrisa, Vincent me pasa el menú y lo abro.
Lo miro fijamente durante un momento intentando descifrar las palabras italianas
que se mezclan unas con otras en la página.
Me aclaro la garganta.
—Está todo en italiano.
—Estás en un restaurante italiano —señala Lorenzo.
Inhalo profundamente.
—No hablo italiano.
Por la cara de confusión del camarero, no habla inglés.
—¿Qué quieres? —Vincent suspira.
—Cualquier cosa estará bien, gracias.
Vincent quiere hablar, pero Lorenzo levanta un dedo para silenciarle.
Le hace señas al camarero para que se acerque y murmura en italiano. Su tono es tan
bajo que, aunque hablara el idioma, no podría oírlo desde mi posición al otro lado de la
mesa, así que asiento y dirijo mi mirada a Vincent.
Me mira con franqueza.
—Mi padre me lo contó todo.
Levanto los hombros.
—Supongo que no todo. —No pretendo parecer despectiva, pero no sé qué más
podría esperar. Puedo aceptar su aprensión. Ni por un segundo pensé que me creería
de inmediato. Soy una extraña, una chica con desesperación en los ojos. Puedo sentir
cómo se ensanchan cuando me mira. Cómo me miran con demasiada intensidad,
rogándole que vea mi sinceridad. Si decide rechazarme después de saber que estamos
unidos por la sangre, es su prerrogativa. Una que tendré que aceptar a regañadientes.
Pero la posibilidad de que no esté dispuesto a creerme, reacio a confirmar o negar nuestro
linaje, será más difícil de digerir.
La mano de Vincent se mueve lentamente hacia su cara. Anillos metálicos, gruesos,
plateados y negros que resaltan sobre el bronceado natural de su piel, adornan la
mayoría de sus dedos. Se frota la mandíbula, un movimiento lento y metódico mientras
me evalúa abiertamente. No se mueve para hablar.
También elijo el silencio.
Las palabras con las que mi madre lo etiquetó pasan por mi mente en bucle, tratando
de fijarse al hombre que tengo ante mí.
Despiadado. Asesino. Criminal. Vincent. Hermano. Ejecutor.
Despiadado. Asesino. Criminal. Vincent. Hermano. Ejecutor.
Cada representación tóxica se instala en mi interior con cada latido de mi corazón.
Me ha amenazado con matarme y debería sentir miedo. Debería estar temblando de
los nervios, pero su mirada curiosa sólo parece calmar la ansiedad que se agita en la
boca de mi estómago.
Aún no me ha mostrado ninguna forma de amabilidad o civismo, pero mientras le
miro fijamente a los ojos, un destello de seguridad me permite respirar un poco más
tranquila.
Este hombre, este ejecutor, este asesino despiadado me ha hecho creer que estaré bien.
Todo sin una maldita palabra tranquilizadora.
—Mi scusi.
El camarero rompe el silencio en el que estábamos sumidos Vincent y yo. Vuelvo a
sentarme y me centro en el joven. Sostiene un plato de plata con una cúpula a juego que
cubre la comida que está entregando a nuestra mesa. Lo desliza directamente delante
de mí, se detiene y mira a Lorenzo en busca de instrucciones.
Lorenzo habla en italiano y le aparta con un simple movimiento de los dedos.
—Grazie.
—¿Eso significa gracias?
—Sí —responde Vincent.
—Grazie —le digo al camarero, pero me ignora.
Miro fijamente la odiosa cúpula, juntando las cejas.
—Por favor —dice Lorenzo, señalando el plato—. Come.
Tentativamente, agarro la cúpula metálica por la pequeña asa y la levanto de la
fuente.
Mi lengua golpea el paladar para impedir que mis labios se abran. Tras la conmoción
inicial, me chupo los dientes y la indecisión me sube por la espalda. Miro fijamente el
trozo de pan desgarrado, cuyas fibras se han endurecido después de dejarlo durante
algún tiempo. Se me cierra la mandíbula y desprecio su temblor.
Mi mirada se clava en Lorenzo, que me observa con aburrida indiferencia.
Es un hombre atractivo. Algunos incluso lo clasificarían como hermoso, me imagino.
El rostro de un ángel impregnado de pecado. Caído de la ambrosía de algún lugar
delicioso, pero más cómodo pasando su tiempo en las profundidades del infierno
jugando a sus fechorías que viviendo con virtud y moralidad.
Su cabello es oscuro, rapado a los lados y en la parte posterior de la cabeza, pero más
espeso en la parte superior, peinado hacia arriba y alejado de la frente. Sus cejas de
marta se posan sobre su mirada penetrantemente solemne. Ojos del color del zafiro se
hunden pesadamente en sus cuencas, encarnando al hombre herido y quejumbroso al
que pertenecen. La fuerte línea de su mandíbula, cincelada con fuerza, sólo se ve
atenuada por la ligera mata de pelo que enmarca la mitad inferior de su rostro. Sus
labios son gruesos, siempre retorcidos de animosidad, lo que contradice el suave rubor
que los colorea. Lorenzo Caruso podía calentar las mejillas con una simple mirada. Las
mujeres se arrodillaban ante él y le agradecían la oportunidad.
Pero cuando te niegas a dejarte cegar por la belleza, cuando superas el encanto y miras
más profundamente en las llamas del purgatorio, lo verás con claridad. Verás al hombre
cruel y despiadado que dirige una organización famosa por su corrupción y
criminalidad. Puede que el diablo vigile el infierno, pero lo hace bajo la atenta mirada
de Lorenzo.
Me planteo tirarle el pan duro a la cara, pero no tengo ninguna duda de que me
dispararía y, sinceramente, no le daré esa satisfacción.
Asintiendo lentamente con la cabeza, rompo nuestra mirada. Coloco la tapa de la
cúpula a un lado de mi plato y levanto el único trozo de pan.
Me avergüenza que incluso la masa reseca tenga mi estómago gritando lo
suficientemente fuerte como para que los dos hombres lo oigan.
—Las estrellas Michelin han cambiado un poco desde la última vez que visité un
restaurante como este.
Vincent inclina su rostro, pero no lo suficientemente rápido como para perderme su
sonrisa.
—La cosa es —continúo—, que ya he comido esto mismo, esta mañana. Sería una
pena darme el gusto dos veces en un día.
Me pongo de pie, inclinándome sobre la mesa sin modales.
—¿Por qué no te quito esto de las manos? —Levanto el risotto frío de Lorenzo y le
pongo el pan duro delante—. Y podrás participar del manjar de los sin techo.
Vuelvo a sentarme, levanto una cuchara y me meto un gran bocado de arroz entre los
labios.
Algo parecido al orgullo asoma por las comisuras de la boca de Lorenzo, pero me
niego a reconocer las llamas que chisporrotean en la misma boca de mi estómago. No
me importa impresionar a este hombre. Su admiración no debería ser algo por lo que
me esforzara, y definitivamente no debería ser algo por lo que me envaneciera cuando
me la ofrece.
Como hasta que el estómago se me revuelve en señal de protesta. Estoy llena. Pero
llevo semanas a dieta de bocadillos de gasolinera. El sabor suave y cremoso del risotto
que meto en mi boca me sabe al puto cielo en un cuenco, y no estoy dispuesta a
desperdiciarlo. Incluso habiéndose enfriado, los sabores estallan a lo largo de mis
papilas gustativas.
—Sr. Caruso. Sr. Ferrari. —Un hombre mayor se acerca a la mesa, y finalmente cedo,
dejando la cuchara y utilizando una servilleta blanca para limpiar mis labios.
—No puedes haber terminado. —Lorenzo ignora al hombre, observándome con el
ceño fruncido.
—¿Eh?
Señala la comida a medio comer.
—Todavía queda medio cuenco.
—Está frío —miento.
Mira alrededor del restaurante.
—Haré que te preparen más.
—No —muerdo—. Gracias, pero he terminado.
Vuelve a mirar el cuenco, con la mandíbula tensa y los ojos oscuros y desconfiados.
El hombre mayor de la mesa se aclara la garganta y desvío la mirada de Lorenzo hacia
él. Sujeta con fuerza una bolsa negra a su costado.
—John, gracias por venir con tan poca antelación. —Lorenzo saca un grueso fajo de
billetes del bolsillo y lo coloca sobre la mesa junto a su arma.
Los ojos del médico se posan en el dinero, con una leve inclinación de la barbilla para
reconocer el pago.
—¿En cuánto tiempo puede tener los resultados?
—Veinticuatro horas —responde John, quien debe de ser el médico.
—Doblaré esto —Lorenzo da un golpecito al dinero—, si los consigo más rápido.
—Veré lo que puedo hacer. Para estar seguro, me gustaría hacer dos pruebas. Sangre
y un frotis de mejilla.
—Este es tu sujeto. —Lorenzo me señala.
—¿Con qué ADN estoy comparando el suyo?
—Con el mío —responde Vincent
John asiente.
—Bien, jovencita, primero vamos a clasificarla. —Deja la bolsa sobre la mesa y la abre
para sacar una bandeja con material médico. Se desinfecta las manos y se pone un par
de guantes azules de látex.
Observo cada uno de sus movimientos intrigada. Es metódico, lo que me tranquiliza.
No es un charlatán al que han sacado de una clínica veterinaria y han obligado a realizar
procedimientos médicos en humanos. O lo es, y está muy seguro que las pruebas de
ADN en animales no difieren mucho de las que se hacen en humanos.
Me frota las mejillas y me toma una muestra de sangre, negándose a mirarme a los
ojos todo el tiempo. Consideraría su comportamiento grosero si no tratara a Vincent con
la misma apatía. Supongo que es su forma de permanecer indiferente. Hace lo que tiene
que hacer para que le paguen; ni más ni menos.
—No sabía que podíamos analizar la sangre para detectar la ausencia de humanidad
Aparto la mirada de observar cómo le extrae sangre a Vincent.
Vincent ignora al recién llegado.
—¿Estás comiendo puto pan duro? —El hombre agita el trozo de corteza delante de
Lorenzo, con la boca torcida por el desagrado.
—Me han dicho que es un manjar. ¿Por qué tardaste tanto?
El hombre suspira.
—Armando tuvo un problema en el club. Roberto está causando cada vez más
problemas.
—Roberto no es nuestra preocupación ahora.
El hombre por fin me mira.
Levanto una mano en un gesto torpe.
—¿Quién eres?
Hago ademán de hablar, pero Lorenzo me interrumpe.
—Eso es lo que estamos intentando resolver. —Levanta la barbilla en dirección a
Vincent.
—No lo entiendo.
—Leonardo, te presento a Gabriella, hija de Rita Romano.
Las cejas de Leo se disparan hasta el nacimiento de su cabello.
—Creí que estaba muerta.
—Lo está —responde Lorenzo, y doy gracias por no tener que hablar con el nudo en
la garganta—. Parece que a Carlo y Rita les gustaba follar a espaldas de Big Joey. Rita
se largó de la ciudad cuando la semilla de Ferrari prendió.
—Escandaloso —conjetura Leo con una sonrisa—. Encantado de conocerte, Gabriella.
Perdóname por no creerme tu pequeña historia. Es un poco inverosímil.
Me encojo de hombros.
—Los resultados no mienten. —Espero, no añado.
—Si no está mintiendo, algo muy improbable, aun así, al Big Joey no le va a gustar
esto. —Me mira con recelo—. Ella está jodidamente muerta.
—Jesús, Leonardo —gruñe Vincent—. Hay un momento y un lugar para abrir tu puta
boca.
—Te llamaré con los resultados —interrumpe John.
Leonardo coge el sobre que está delante de Lorenzo y se lo entrega a John. Este sale
del restaurante sin decir nada más.
Echo un vistazo alrededor de la mesa, reconociendo el peligro en el que me he metido
al mirar a los tres hijos de puta más aterradores con los que he estado en contacto.
—¿Vamos a esperar aquí hasta que lleguen los resultados? Y si es así, ¿hay menú de
postres?
Leonardo ríe largo y tendido.
—Eres una mentirosilla muy graciosa.
—Te quedarás conmigo hasta que pueda determinar qué coño vamos a hacer. —
Vincent se vuelve hacia Lorenzo—. ¿Me llamarás tan pronto te enteres?
Lorenzo baja la barbilla.
—Coge tu bolsa —me indica Vincent—. Vámonos.
D
ónde te estás quedando? —Vincent pregunta mientras caminamos—.
Año de nacimiento 2002. La zorrita escurridiza tendrá 20 años antes de que acabe
el año.
Sonrío, más aliviado por la confirmación de lo que me gustaría admitir.
Tráeme el certificado de nacimiento.
Me levanto, dispuesto a tirar el celular sobre la cama y ducharme, cuando me llega
otro mensaje.
Te enviaré una foto. Estoy ocupado.
Gruño irritado.
No te atrevas. Joder. Sin pruebas digitales. Envía el coño de esta noche a casa en un Uber
y tráeme la copia que has conseguido. En persona…
Joder, Enzo.
No me hagas matarte.
No tienes las pelotas suficientemente grandes.
No respondo. Por muy valioso que sea, mi hermano pequeño es a veces un puto grano
en el culo. Su necesidad de follar en Manhattan interfiere demasiado en mis asuntos.
Me desnudo, arrojando mis vaqueros sucios al cesto de la ropa rebosante de ropa
sucia. Con Gabriella aquí, he echado a mi asistenta en detrimento mío. Me planteo
pedirle a la pequeña mentirosa que me ayude durante una fracción de segundo,
sonriendo para mis adentros ante la idea. Podía imaginar la rabieta claramente en mi
mente. Tal vez incluso intentaría matarme. La idea me revuelve el estómago y la polla
se me eriza de excitación.
—Joder —me maldigo.
La hermana de Vincent me tiene tan excitado que me cuesta pensar en ella
abalanzándose sobre mí con un cuchillo. Me corre en la punta, fantaseando con ella
rebanando mi piel con furia. Me estremezco ante la imagen que se reproduce en mi
cabeza como si fuera mi porno personal. Sujetando sus miembros en lucha, excitada y
furiosa, su cuerpo implorando mi polla, pero sus palabras negando sus deseos más
oscuros mientras me azota con insultos que no siente.
Abro el agua fría de la ducha a tope, poniéndome bajo el chorro en un grito incómodo.
Ni siquiera el agua helada consigue acabar con la erección que bulle entre mis piernas.
Sé que debería ignorarlo. Es lo jodidamente ético. Pero mientras me aprieto la polla,
gimiendo por el alivio que me produce la presión, pienso que nunca me he creído un
hombre virtuoso, a menos que esas virtudes se cubran de sombras grises y se aventuren
en lo depravado e indecente.
Deslizo la mano hasta la punta y dejo caer la cabeza sobre los hombros. Un gruñido
largo e ilícito me cosquillea en el fondo de la garganta, suplicando que lo libere. Cedo
al deseo, el sonido resuena en las paredes de la ducha y me envuelve mientras me
acaricio la polla.
He inmortalizado el sabor de las lágrimas de Gabriella en mis labios, y reproduzco
repetidamente el momento en que fui tan estúpido como para ceder a la tentación.
Sabiendo que, si el tiempo retrocediera, lo único que cambiaría sería deslizar mi lengua
dentro de su boca y explorar su miseria de forma más significativa.
Mi mano se mueve más deprisa, subiendo y bajando en bruscos movimientos
mientras recuerdo el sabor burlón que tuve el valor de robarle. El calor de su piel bajo
mi boca, la salada evidencia del dolor quemándome los labios.
—Joder —gruño.
Estoy sudando, incluso de pie bajo la gélida lluvia de agua. Cada vez que mi mano
roza mi punta, gimo, mi coronilla hipersensible al placer. Mi polla se agita en mi mano
y mis piernas empiezan a temblar. Con la polla palpitando, sé que es cuestión de tiempo
que explote, y no estoy dispuesto a que termine. Respiro profundamente por la nariz,
evitando mi inminente clímax, deseando pasar más tiempo con mis fantasías de
Gabriella y mi mano en la polla. Podría vivir aquí en este momento, al borde del
orgasmo, con la mente libre para explorar todas mis fantasías depravadas. Pero mi
cuerpo tiene otros planes. Respiro con tanta fuerza que jadeo. Golpeo la pared de la
ducha con la mano que me queda libre para sujetarme.
Un primer golpe de semen sale disparado, y grito, queriendo apretarme el pene, pero
incapaz de impedir que mi mano lo acaricie. Tras la primera descarga, siguen varias
cintas de esperma y, aprieto los dientes para evitar que mi gruñido de satisfacción haga
añicos el cristal de la ducha.
Estoy aturdido y, durante un breve instante, mi mente queda totalmente en blanco,
sintiéndome jodidamente bien.
Casi tan bien como el nombre de Gabriella en mis labios cuando me he corrido.
Me aseo y lavo, quitándome el sudor y la suciedad de la piel. Mi piel se siente como
el cuero contra el frío castigador del agua, ya no es sensible y está totalmente
entumecida.
Mi mente está más despejada y mi cuerpo más relajado de lo que ha estado en días.
No puedo estar seguro si es gracias al trabajo físico del día o a sacudirme la polla y
correrme sobre las imágenes de una mujer casi diez años más joven que yo.
Sinceramente, me da igual.
Me envuelvo la cintura con una toalla y vuelvo al dormitorio, deteniéndome cuando
mis pies topan con la alfombra. El perfume de su gel de baño permanece en mi espacio
personal, pero la copa de vino atrapa mi atención. Está en mi mesilla de noche, a cuatro
pasos de la puerta del baño.
Cuatro. Míseros. Pasos.
Ella estaba aquí.
Mientras me masturbaba.
Ella estaba aquí.
Mientras me masturbaba, pensando en ella.
Sujeto mi rostro con una mano, abro la boca y muevo la mandíbula hacia un lado y
luego hacia el otro. Devoro la pequeña distancia que me separa de la copa de vino.
Cogiéndola, me la acerco a la nariz, inhalando profundamente mientras me giro. Las
cálidas especias y notas azucaradas de cerezas negras y ciruelas se filtran por mis fosas
nasales. Al sorberlo, el rico sabor del Cabernet se aferra a mis papilas gustativas
mientras permanezco de pie donde ella lo hizo. Saboreo el gusto con la mirada fija en el
cuarto de baño abierto. La ducha no es visible desde aquí, así que probablemente ella
no vio lo que estaba haciendo, pero jodidamente lo habrá oído.
Abriendo mi garganta, vierto la copa entera de vino en mi boca, engulléndola toda de
un solo trago.
—Joder.
D
ónde está mi hermano?
—¿
Mis pies son lentos en las escaleras. Espero fuera de la entrada de la
cocina, escuchando su intercambio.
El silencio de Gabriella dura lo suficiente como para que piense que
no va a contestar.
—Hoy me ha enseñado a usar una maza de dividir. Lo maté con ella y lo enterré en
el patio.
Sonrío y Leonardo se ríe.
—Planeo vivir en su gran y hermosa casa mientras el resto de la familia busca al jefe
que ha desaparecido misteriosamente.
—Excepto que acabas de decírmelo, dejando correr tu boca en un fatal paso en falso.
—Mi hermano está disfrutando, la alegría en su tono casi se convierte en una risita
humorística.
—No destruirías así la reputación de tu hermano. —Ella argumenta su lógica—.
Imagina lo que eso haría a la imagen de la familia. El temido Lorenzo Caruso eliminado
por una chica —susurra Gabriella.
Mi nombre suena como un puto pecado en su lengua, y aprieto el tallo de la copa de
vino vacía que tengo en la mano. Quiere odiarme. Eso lo sé. Pero, al igual que yo, cuanto
más tiempo pasamos juntos, más se difumina la línea que separa el odio de la lujuria.
Recitó mi nombre con un asombro en el tono que nunca admitiría. El atractivo de mi
poder la atrajo y despertó su curiosidad. Para una mujer obligada a la docilidad durante
casi veinte años, el sabor de la soberanía es como la miel para una maldita abeja.
—Nadie más necesitaría saberlo —combate Leonardo—. Sólo yo. Disfruto mucho
presentando a los mentirosos el arte que puedo crear con mi cuchillo. Especialmente a
las guapas como tú.
—Ew. —La jovial burla de Gabriella cesa instantáneamente—. Eres repugnante. ¿Qué
estás haciendo aquí, de todos modos?
—Desentrañando secretos —susurra Leonardo, y no confío lo suficiente en mi
hermano pequeño como para no intervenir.
—Leonardo —regaño, saliendo de mi escondite en las escaleras hacia la cocina.
Gabriella se pone en pie cuando entro, pero sus ojos permanecen fijos en el grueso
sobre amarillo que Leonardo hace girar en círculos sobre el mostrador, burlándose de
ella.
—Todavía estamos en eso, ¿eh? —Finge una confianza que no siente. Su voz es un
poco demasiado alta, sus ojos demasiado atentos—. Probablemente no aprobaste
ciencias en la escuela, pero el ADN no miente.
—Lo que tú digas, piccolo bugiardo. —Pequeña mentirosa. Leonardo se vuelve hacia mí,
entregándome el sobre—. Vengo con regalos. —Inclina la barbilla para dar efecto—.
Dentro del sobre está la prueba que buscas.
Me cuesta mucho no darle un puñetazo en la cara. Su talento para el drama hace
maravillas conmigo en el campo. Vincent tenía razón hace tantos años. Leonardo estaba
más dispuesto a este estilo de vida de lo que yo creía. El miedo que infunde en el
inframundo es infame. El encantador subjefe que te destripará con una sonrisa de
colegial y te dará de comer tus propios intestinos. Vive según su propia moral. Si jodes
a la familia, mueres. Si jodes a alguien más vulnerable que tú, mueres. Si haces daño a
mujeres o niños, pasarás semanas en un infierno que no podrías conjurar en tu mente,
y luego morirás.
El recuento de cadáveres es la especialidad de Leonardo. Tanto en la muerte como en
el sexo. Cuantos más, mejor. No tardé mucho en darme cuenta de que mantenerlo fuera
del juego tanto tiempo como lo hice era probablemente algo bueno. Manhattan estaría
en una crisis demográfica si lo hubiera dejado suelto de adolescente. Un joven psicótico
y hormonal con un cuchillo es una pesadilla que nadie necesita.
Gabriella se aclara la garganta y lucho contra el impulso de mirar hacia ella.
—Sígueme —me dirijo a mi hermano.
Me detengo en el umbral de la cocina y me vuelvo para dejar la copa vacía sobre la
encimera.
—Gracias por el vino.
Con los ojos desviados y las mejillas sonrojadas como un río de color carmesí, no me
reconoce y prefiere mantener el rostro dirigido hacia sus pies.
Espero sólo un segundo más antes de alejarme.
—¿Cómo está la situación Bruno?
Por mucho que me encantara perderme en la fantasía de las orejas golosas de
Gabriella empapándose de mi placer y preguntándome cómo de jodidamente mojadas
estaban sus bragas cuando salió corriendo de mi habitación, tengo asuntos que atender.
Leonardo cae a mi lado. El documento que tengo en las manos me quema los dedos.
Pero me esfuerzo por permanecer indiferente ante mi hermano en lugar de abrir el sobre
y devorar la información que contiene como anhelo.
—Arreglado. —Permanece ajeno a mi crisis interna—. Me echó la bronca cuando le
pillé haciendo motonáutica con una de las chicas, así que le corté el dedo corazón y se
lo metí por la nariz delante de su suegro.
Entra en mi despacho, directo hacia el whisky, y yo le sigo, me dejo caer en la silla y
cojo el abrecartas.
—Gabbi tiene razón. Eres nefasto.
—¿Gabbi? —Hace una pausa en servir su whisky, mirándome con curiosidad—.
¿Ahora nos ponemos apodos? Y estoy bastante seguro de que la palabra que usó fue
repugnante.
Elijo mi silencio y evito el contacto visual, molesto por el afecto que se desprende de
su nombre cuando hablo.
—La evasión también funciona —gruñe—. Y seamos claros, a Bruno le faltarían los
dos ojos si no estuvieras haciendo de canguro de Vincent.
Ignoro al francotirador.
—¿Pasó algo entre ustedes dos?
—¿Qué? —carraspeo.
—Yo no te juzgaría. —Se deja caer en el asiento de enfrente, se desploma y estira las
piernas—. Tiene diecinueve años, casi veinte, según ese papel que tienes en la mano.
No he encontrado el valor para abrir el sobre, temiendo que lo que hay dentro haga
añicos los pequeños fragmentos de autocontrol que me quedan.
—Y es mona.
Quiero matarlo por admitirlo en voz alta. También quiero matarlo por llamarla mona.
Bonita. Como si fuera un maldito cachorro al que quieres acariciar. Es ofensivo para lo
que realmente es. Es absolutamente sublime. No es una mujer que aprecias con una sola
mirada. Es el tipo de mujer que te para en seco y te roba el aliento. Su belleza es un
puñetazo en el pecho que nunca cesa. Un ataque sin fin que te rinde obediente. Los
hombres más fuertes caerían de rodillas y le suplicarían que les ofreciera siquiera una
pizca de atención, sabiendo que incluso una pizca de su afecto les daría acceso a un cielo
al que el mismísimo Dios desearía poder acceder.
—No la mirabas cuando estábamos en la cocina —continúa.
Saco la hoja de papel del sobre.
—Estás viendo cosas —miento.
Pero entonces, ¿qué otra cosa se supone que debo decir? Me sacudí la polla al pensar
en la hermana de mi mejor amigo -que miente sobre su edad- blandiendo una puta
hacha como una princesa guerrera a la que me gustaría meter la polla.
—Se sonrojó cuando entraste en la habitación.
Me encojo de hombros, buscando la indiferencia.
—No puedo controlar cómo reacciona ante mí.
—Cuidado. —ríe Leonardo—. Empiezas a sonar como yo.
Finalmente poso mi mirada sobre la partida de nacimiento de Gabriella, y mis ojos se
clavan con avidez en su fecha de nacimiento.
El alivio se instala en mi estómago.
—Ja. —Leonardo se ríe—. Pasó algo totalmente jodido. Tus hombros se desinflaron
por encima de tus orejas cuando viste su fecha de nacimiento impresa. ¿Algo que
quieras compartir, hermano?
Vuelvo a meter la partida de nacimiento en el sobre y lo cierro.
—¿Dónde estamos con los federales y Bianca? —Cambio de tema.
Suspira, su decepción es palpable.
—Solucionado. Están husmeando por donde los hemos empujado, y lo cerrarán muy
pronto como un made man asesinado por una familia rival o un negocio de drogas que
salió mal. No tuvimos que plantar demasiado material en su apartamento. Roberto
experimentaba demasiado y con demasiada frecuencia con droga. No es de extrañar
que el tipo estuviera jodido.
Asiento con la cabeza.
—Bien. Llamaré a Vincent esta noche y le daré la buena noticia.
—¿Cuál? ¿Que te estás follando a su hermana?
Echo la cabeza hacia atrás y gimo al techo.
—Ve a buscar otra forma de ser útil.
Se bebe el resto del whisky y deja el vaso vacío sobre mi mesa. Se levanta y me saluda
con el dedo corazón antes de marcharse.
La puerta se cierra tras él. Recojo mi celular y encuentro el número del desechable de
Vincent.
—Enzo —saluda perezosamente.
No es la primera vez que Vincent tiene que desaparecer durante un tiempo. En su
línea de trabajo, las llamadas cercanas con la aplicación de la ley suceden aquí o allá.
Ayuda que sea anómico2. Sentarse solo en una cabaña durante semanas paralizaría a
algunos hombres, pero Vincent siempre ha parecido sentirse bien en solitario. Sin
embargo, esta vez es diferente. No se esconde para protegerse. Lo hace por una mujer.
Pudimos haber enviado a Bianca sola, pero mi ejecutor no quiso.
—¿Tu esposa ya te mató?
Recuerdo la primera vez que vi a Vincent observando a la hermana mayor de los
Rossi. El jodido idiota no tenía ni idea de quién era ni, lo que es más importante, de
cuántos años tenía. Riendo con su hermana a los dieciséis años, sentí un placer
—¿
Sabe que me refiero a la situación de hace sólo unos días, cuando
Bianca irrumpió en nuestro club, se encontró con Leonardo
torturando a un hombre que no entendía la palabra no, y luego
procedió a atacar a una de nuestras putas. Una puta que, debo añadir, era una de sus
amigas. Creyó que no sabíamos de su incipiente amistad con Trixie Madden. Estúpida,
era nuestra mayor moneda de cambio hasta que Vincent se casó con ella. Sabíamos todo
sobre ella. Qué comía, con quién hablaba, con qué frecuencia usaba el John y si se
depilaba el puto coño. Luego se puso como una fiera con la mujer de mi maldito club.
—Trixie intentó follarme. Cometí el error de decírselo a Bianca.
Miro el reloj, molesto porque Leonardo llega tarde. Tiene mi carga y me estoy
impacientando.
—Que esperes que llegue pronto no significa que llegue tarde —comenta Vincent,
leyendo mi irritabilidad.
—Estoy de los nervios —respondo—. Me gustaría ver sangre.
Vincent sonríe.
—¿A quién tiene?
Mi rodilla empieza a rebotar y me pongo de pie, odiando la mirada curiosa que
Vincent me dirige ante mi flagrante muestra de inquietud. No me inquieto. No me
pongo nervioso, pero cada vez me siento menos yo mismo en las últimas semanas.
—Un imbécil que perdió a lo grande en un partido reciente. Era un forastero. No sé
quién le dio acceso. De todos modos, esperó a uno de nuestros clientes habituales en el
aparcamiento y lo siguió hasta su casa. El cabrón le disparó por la espalda y el tipo se
desangró delante de su mujer.
Vincent no reacciona.
—No has respondido a mi pregunta sobre el trato con tu mujer.
Se encoge de hombros.
—Claro, ya me ocupé de ello. —Hay algo ligero en su forma de hablar, y me agravia
tanto que estallo.
Me abalanzo sobre él y le rodeo el cuello con la mano.
—Tu mujer es irrespetuosa. Se le ha concedido indulgencia tras indulgencia porque
te respeto. —La saliva sale volando de mi boca y le golpea la cara. Sigue sin reaccionar—
. No volveré a tolerarlo, joder. No soy tan estúpido como para amenazar a tu mujer —
le digo, soltándole el cuello—. Pero la próxima vez que se pase de la raya, llevarás su
castigo. ¿Entendido?
Permanece impasible.
—¡Te he hecho una puta pregunta!
Mi mejor amigo se levanta y se ajusta las mangas de la chaqueta antes de abrocharse
el botón.
—Estoy a tu servicio, Caruso, y lo hago honorablemente. Caería de rodillas y
aceptaría cualquier castigo merecido, pero si vuelves a ponerme las manos encima para
amenazarme, tendremos un problema.
Algo ha cambiado entre nosotros. Hace sólo unos meses, éramos una unidad
impenetrable. Ahora, con la introducción de la novia virgen de Vincent, las aguas se
enturbian. La lealtad de Vincent ya no está dedicada a la familia, a mí. Se sienta
cómodamente sobre los hombros de una morena bonita que trató de socavar mi
autoridad.
Estoy hirviendo. Mi furia hace que me pique la piel.
Se acerca a la barra, Vincent se inclina sobre ella y saca una botella de vodka y dos
vasos de chupito. Se acerca a mí antes de servirme los chupitos. Me da uno y coge el
otro.
—Bianca no volverá a faltarte al respeto. Te doy mi palabra. Está violentamente
enamorada y no sabe qué hacer con su rabia contenida de atracción.
Está enfadada porque quiere follar, eso es lo que está diciendo. No añade que está
satisfaciendo sus necesidades con la regularidad suficiente para calmarla, pero su
sonrisa lo sugiere igualmente.
—Llamó puta a Gabriella esta mañana.
Me he bebido el vodka para que mi mejor amigo no vea cómo me estallan los iris al
oír el nombre de su hermana.
—Así que son amigas. —Sonrío.
Nos sirve otro.
—Mañana tienen una cita para ir de compras —me dice—. Andre estará con ellas.
Tengo que empezar a darle más libertad a Gabriella. Está empezando a hacerse adicta a
ese puto juego al que juega tu hermano.
Mi mano se tensa alrededor de mi vaso de chupito. Llevo semanas evitando todo lo
que tenga que ver con Gabriella Ferrari, Smith o el puto nombre por el que quiera
llamarse.
No visito el edificio de Vincent. Me retiro de todas las conversaciones relacionadas
con ella, cambiando de tema si Vincent o Leonardo sacan el tema. Me digo a mí mismo
que es porque tengo un factor de atención del cero por ciento, pero sé que es por
autopreservación.
—¿Qué juego?
Actúa sujetando un mando de videojuegos con las manos.
—Están obsesionados. Están en ello todas las putas noches. Gritando continuamente.
Gruño y bebo otro vodka.
—Me hizo pensar.
Espero.
—Pronto cumplirá dieciocho años.
O veinte, pero ¿quién lleva la cuenta?
—¿Y? —Sé a dónde quiere llegar, pero mantengo el rostro inexpresivo mientras le
observo.
—Si está casada con alguien importante, alguien de poder... hay otras familias, otras
instituciones de las que podríamos beneficiarnos con un acuerdo así —explica, ajeno a
cómo me hierve la sangre—. ¿Qué va a hacer Big Joey si descubre su filiación estando
casada con un jefe? ¿Empezar una puta guerra total?
No se equivoca. He pensado lo mismo. Aparte de matar a la mitad de la familia o
más, casar a Gabriella con el poder es la única opción que se me ocurre que le ofrecerá
el mayor nivel de seguridad.
Me explicó cómo me utilizarían como un activo, todo menos venderme al mejor postor o a la
polla más grande. Lorenzo Caruso me enviaría a quien quisiera.
—¿La enviarías lejos? —Vincent no nota la forma en que mi voz se atrapa sobre mis
palabras.
Suspira.
—No quisiera. Pero, ¿qué opciones tenemos?
Parpadeo, esperando a que me pregunte. Es jodidamente obvio, pero no lo hace.
—Caruso —digo sin pensar.
—¿Leonardo? —¿Crees que lo hará? Bueno, él no tiene una maldita opción, ¿verdad?
Son amigos. Creo que podría abordarlo con ella.
Mi mente se tambalea. Saltó directamente a mi hermano. No a mí. No al puto jefe, su
subordinado. Mi hermano es formidable, seguro, pero yo soy el puto apellido Caruso.
Pero no puedo decir eso, no sin confesar por qué Gabriella sería más adecuada para
mí.
Porque, en realidad, no lo es.
No me casaré con ella porque no me casaré, punto. Vincent lo sabe, por eso me pasó
por alto, pero le odio por ello igualmente.
—¿Hablarás con Leonardo? —dice—. Y yo hablaré con Gabriella.
—Lo odiará —le digo.
—Odia más ser una prisionera.
No se lo niego porque sé que tiene razón. Le construí una maldita vía de escape en
mi casa por esa misma razón. Todavía está ahí, burlándose de mí. Recordándome las
cosas que le robé, los momentos de debilidad que me dejó conservar porque no era lo
bastante fuerte para negármelo.
Luce della mia vita.
Luz de mi vida.
La casa está rebosante de recuerdos con los que odio vivir pero que me petrifican que
me abandonen. Robé trozos del alma de Gabriella, pero ella destruyó la mía.
—¡Este hijo de puta!
Ambos nos giramos al oír la voz de Leonardo.
Está sudando y sangrando, y carga con un cuerpo inconsciente al hombro.
Tropezando hacia nosotros, lo deja caer con poca delicadeza en el suelo a nuestros pies.
El cuerpo magullado y ensangrentado cae sobre su hombro antes de rodar sobre su
espalda.
—Lo quería vivo —murmuro.
Con las manos en las caderas, Leonardo se agita por el esfuerzo que le cuesta
recuperar el aliento.
—Está jodidamente vivo, Lorenzo. Tuve que ser creativo para transportarlo hasta ti.
Le gusta pelear.
Inclino la cabeza, mirando al hombre que podría haber desentrañado una pieza
esencial de mi negocio con su avaricia. Siempre es lo mismo. Los hombres que no
pueden permitirse apostar son los mayores apostadores. Son los que más tienen que
perder, pero lo arriesgan todo y piden clemencia cuando están de rodillas pidiendo
limosna.
—Bueno, vamos a desatarlo, entonces. Dejémosle que pelee.
Miro a Leonardo, que mira a Vincent y luego a mí.
—Tienes que estar de broma. Acabo de arrastrar su jodido culo hasta aquí. Desátalo
tú.
Vincent pone los ojos en blanco.
—Siempre eres tan jodidamente dramático. —Saca un cuchillo de algún lugar de su
cuerpo y talla en las cuerdas que lo mantienen contenido.
Mi hermano coge la botella de vodka y traga con fuerza, gritando al notar cómo el
alcohol le quema la garganta.
—Ve a buscar un poco de nieve atrás, Leonardo. Vamos a despertarlo un poco más
rápido. Me siento impaciente. También está en putos pantalones cortos de gimnasia, así
que busca un cinturón en la oficina para que juegue.
Leonardo vuelve al cabo de un minuto, dejando caer un grueso cinturón de cuero
sobre la mesa antes de inclinarse sobre el bulto semiinconsciente y gimiente que tengo
a mis pies. Le abofetea la cara. Levanta un pequeño artilugio de plata hasta la nariz del
hombre y le echa la cabeza hacia atrás.
—Huele.
El tipo, sintiendo el cosquilleo de un objeto extraño en la fosa nasal, hace lo que se le
ordena.
Esperamos.
—Dale más —le digo a mi hermano.
Más golpes, y el tipo vuelve en sí, empujando a Leonardo sobre su culo mientras
lucha por ponerse en pie.
—¿Qué cojones? —Se mantiene en posición de combate, mirando a izquierda y
derecha antes de posar su mirada en mí.
—¿Sabes quién soy?
Asiente con la cabeza.
—Habla.
—Caruso.
Hundo la barbilla.
—Bien. Así no tengo que explicarte por qué estar aquí ahora no es bueno para ti.
Traga saliva.
—Yo no lo hice.
Me acerco a él.
—Shhhhh. No necesitamos mentir. Todos sabemos la verdad.
Mira hacia la salida.
—Quizá puedas hacerlo —le digo—. ¿Cuánto es? ¿Entre tres y cuatro metros? Pero
como has visto, mi hermano aquí —señalo hacia Leonardo—, es persistente. Tal vez
lograrías salir del edificio, pero con una herida de bala en la pierna. —Vincent le dispara
en la parte posterior de la rodilla, y él cae boca abajo, lamentándose en su descenso—.
No creo que seas capaz de huir de él, y ya está loco.
Leonardo ha sacado el cuchillo de su funda contra la pantorrilla, girando el mango
con la punta afilada de la hoja presionada contra la yema del dedo.
—Ahora, podría pararme aquí y preguntarte por qué lo hiciste, pero en verdad, no
me importa un carajo. Vas a morir, y me siento particularmente amargado, lo que
significa que tendrás que sangrar.
—No —grita en la alfombra—. Lo siento. Lo siento, lo siento. Lo siento.
—Leonardo —le llamo—. Hazme un favor y quítale la lengua. Está empezando a
molestarme.
Mi hermano me obedece con impaciencia, con una sonrisa psicótica mientras la
sangre corre por sus manos y su ropa al cortar el músculo que se resiste en la cara del
hombre.
Con la cara en la asquerosa alfombra manchada de alcohol y fluidos corporales, su
cuerpo se retuerce de dolor. Me coloco sobre él.
—Normalmente, para esta parte, hago que un hombre se ponga de rodillas para que
aprenda a suplicar, pero tú no eres un hombre, eres un cobarde. Así que te sentaremos
en una silla. —Leonardo y Vincent lo levantan en el acto y lo deslizan en un sillón de
felpa. Cae hacia delante, y Leonardo, con un trozo de cuerda en la mano, lo ata para
asegurarlo—. Has perdido una rótula. La lengua. —Gruñe palabras ininteligibles, pero
sigue frustrándome—. Vamos a por la tripleta, ¿eh? ¿Qué es la pérdida de un globo
ocular o dos cuando no puedes hablar o estar de pie?
Lloriquea.
Como dije, cobarde.
Cinturón en mano, lo deslizo por mis palmas, levantándolo por encima de mi hombro
sólo para hacerlo caer con fuerza sobre su cara.
Imágenes de Gabriella con un hacha vuelan a mi mente, y lo azoto una y otra y otra
vez. Pelo oscuro enmarañado por la corteza, mejillas sonrojadas por el esfuerzo, el frío
y la emoción. Tonos que hacen juego con sus pezones. Mi polla se pone tiesa y rujo de
furia. Cálidas salpicaduras de sangre me cubren la cara y la ropa, y aun así, golpeo el
cinturón contra la piel desgarrada y supurante. Me imagino enterrando mi polla dentro
de ella y sintiendo cómo sus caderas se levantan para tragar más de mí, y entonces es
Leonardo con su polla dentro de ella, y yo suelto el cinturón, saco mi pistola del interior
de mi chaqueta y disparo cinco veces al hijo de puta que tengo delante.
—Bueno, ahí va el resto de nuestra diversión, idiota egoísta.
Ignoro a mi hermano y vuelvo a meter la pistola en la funda.
—Que alguien limpie esto y luego ven a verme al despacho. Tengo algo que discutir
contigo.
T
ienes una hermana?
—¿
Bianca asiente, deslizando el pie en un zapato rojo brillante.
—Caterina, es dulce. Te gustará. Yo también tengo un hermano,
Antonio.
Vincent cedió a la petición de Bianca para que fuéramos de compras. No quiero saber
cómo le convenció. Todo lo que sé es que estoy con mi cuñada en el centro de Manhattan,
y casi, casi me siento como una mujer normal con una vida y amigos.
—¿Tus hermanos se han casado como tú con Vincent?
Frunce el ceño ante mis palabras, pero no comenta nada.
—Todavía no. Pero pronto, al menos para Caterina. Sólo tiene dieciséis años, pronto
cumplirá diecisiete. —Levanta la pierna, admirando el zapato—. Antes de casarme con
Vincent, se hizo un acuerdo con el Outfit de Chicago, y me prometieron al jefe de su
organización. Un hombre llamado Salvatore Bianchi. Caterina ocupará mi lugar ahora.
—¿No lo odias? —Imploro—. Este sistema que dicta que estás vendida al mejor
postor.
Deja escapar un largo suspiro y se quita el estilete del pie, colocándolo de nuevo en
la vitrina.
—Tenía mis reservas y me horroricé cuando me ofrecieron. Claro —se encoge de
hombros—, es anticuado, y la mayoría de las veces acaba en desastre y soledad. Pero
también lo hacen los matrimonios en los que la gente invierte décadas. Estas personas
que nos rodean —extiende los brazos—, se han enamorado de la manera correcta y han
decidido comprometer su vida con alguien. Pero la vida se interpone y descarrila lo que
creían que era amor. Al menos así estoy protegida por algún tipo de honor. Me cuidan
y he tenido suerte. Amo a Vincent, y aún está por determinar si él me ama a mí, pero sé
que se preocupa profundamente por mí. Lucha por mí. —Gira el anillo de boda en su
dedo—. Me protege. Me muestra una intimidad que nunca imaginé que existiera. —Sus
mejillas se ensombrecen—. Soy feliz, así que ¿cómo puedo estar aquí y decirte que
desearía que nunca hubiera pasado?
Acepto su razonamiento sin más argumentos porque tiene razón. ¿Por qué iba a
rechazar algo que le trajo amor? En el gran esquema de las cosas, ¿importa cómo
sucedió? Un viaje es eso, y la atención debe centrarse en el destino, no en la búsqueda,
por muy azarosa que sea.
—¿Funciona igual para los hombres? —le pregunto, pasándole unas sandalias de
gladiador ante las que niega con la cabeza—. ¿Le dirán a tu hermano con quién tiene
que casarse?
Ella tararea en señal de afirmación.
—Sí. Es el camino de la familia, Gabriella. Las uniones se incuban para traer
seguridad y prosperidad.
—¿Y Leonardo y Lorenzo? —Vuelvo la cara, fingiendo mirar una bota color rubí—.
¿Se casarán?
Bianca hace un ruido de no compromiso.
—Leonardo definitivamente. Lorenzo, no lo creo.
No me casaré, así que necesito que elimines de tu mente cualquier idea preconcebida de que
podría enamorarme, por el bien de ambos. El amor y el matrimonio debilitan a los hombres.
—¿Por qué?
Mira por encima del hombro, asegurándose de que su chófer Andre está lo
suficientemente lejos para que no la oiga cotillear. Baja la voz.
—Lorenzo ha rechazado todos los acuerdos matrimoniales que se le han presentado,
sin importarle el poder, la oportunidad política o monetaria que obtendría de tal unión.
Quiero sacudirla por haberse detenido y exigirle que dé más detalles, pero ella
continúa antes de que me vea obligado a recurrir a la violencia.
—Lorenzo era muy pequeño cuando asesinaron a su madre —me dice—. Brutalmente.
La historia es horrible. El hombre que la mató le disparó delante de Lorenzo. Entonces
sólo tenía nueve años, era un niño.
Me tapo la boca con la mano para ocultar mi grito ahogado. A Bianca también le duele
hablar de esta parte de la historia. Sería demasiado joven para recordar los detalles, pero
la mera mención hace que se le vaya el color de la cara de angustia.
—Ese día estableció un récord que aún no se ha batido. Es el miembro más joven de
la familia que ha matado por primera vez. Ese mismo día disparó por la espalda al
hombre que acabó con la vida de su madre.
—Jesús. —A los nueve.
—A su padre le molestó que su hijo de nueve años decidiera disparar a alguien
cuando estaba de espaldas. Azotó a Lorenzo públicamente humillándolo por su
cobardía.
Azotó públicamente a Lorenzo.
Cuando Lorenzo era más joven, tenía la costumbre de mutilar a la gente que se le cruzaba,
concretamente la cara.
Aprendió a mirar fijamente a la gente a los ojos tras ser castigado por tener demasiado
miedo a hacerlo de niño. Maldito infierno. La bilis me sube por la garganta y me quema
mientras la trago.
—Obviamente, Lorenzo nunca le ha dicho externamente a nadie que por eso no se
casa. Pero ver a su madre morir tan cruelmente probablemente joda su rango emocional.
Me siento en el primer asiento libre por el que pasamos, con la mente en blanco y el
corazón hecho papilla. Bianca sigue mirando ropa, coge prendas y se las prueba, pero
nunca las compra.
Al final, me dice que ha terminado inclinando la cabeza hacia la puerta. Enlazo mi
brazo con el suyo y salgo de la tienda con ella. Y para distraerme de la historia de terror
que Bianca acaba de poner a mis pies, me entretengo ridiculizando a mi cuñada por no
gastar más dinero de Vincent.
—¿Estás lista para comer? —pregunta, cambiando de tema—. Me muero de hambre.
—¿Tommy Bahama? —Miro hacia la calle y señalo unos escaparates más adelante.
Apenas hemos dado dos pasos cuando una mujer se cruza en nuestro camino,
llamando a Bianca por su nombre.
Da un paso atrás y me muevo con ella.
—Déjame en paz.
La mujer rastrea la calle obsesivamente con la mirada, buscando algo o a alguien que
la tiene en el filo de la navaja. La forma en que pronunció el nombre de Bianca encendió
una ardiente ansiedad en mis entrañas. Con el cabello revuelto y la ropa suelta, parece
una yonqui esperando su próxima dosis.
—Vámonos. —Agarro la mano de Bianca y la arrastro.
—Lo siento —grita la mujer.
—No es suficiente —responde Bianca, y yo quiero decirle que deje de hablar, que
ignore a esa señora desquiciada—. Deberías irte. Te matará si cree que me estás
acosando.
Se refiere a Vincent.
—¿No crees que eso tiene nada de malo? —Agarra a Bianca, y el shock me atraviesa.
Busco a Andre, que ha ido a buscar un baño hace unos momentos. Parece una horrible
coincidencia que en el momento en que el escudo de Bianca desaparece de la vista,
aparezca esta mujer. Lo que significa que nos ha estado siguiendo, y algo inquietante y
familiar me recorre la espina dorsal.
—Claro que la hay, pero no puedo hacer nada. Déjame en paz. —Bianca le tira del
brazo.
La mujer se adelanta de nuevo, pero me pongo en su camino.
—Amiga, ya la has oído.
Sus ojos se clavan en los míos en un parpadeo de reconocimiento, y me quedo atónita,
preguntándome por qué esa mujer que acosaba a Bianca me miraba con un resplandor
discernible.
—Somos amigas. —Finalmente habla, sin apartar la mirada de mí.
Bianca se mueve para ponerse delante de mí, pero es inútil, soy más alta que ella, y la
mujer no se inmuta por la distracción.
—¿Lo somos? —Bianca le echa en cara—. Porque no puedo imaginarme a otra amiga
a quien me gustaría considerar mi amiga que estuviera tan dispuesta a follarse a mi
marido
Finalmente, aparta la mirada de mí.
—Me preguntaste cómo era... Pensé que estaba haciendo lo correcto.
—Te lo pregunté antes de que fuera mío —grita Bianca.
—¿Tuyo? —La mujer se ríe—. Vincent no te pertenece, Bianca. Seguro que lo sabes.
Es un criminal.
—No hables de cosas que no entiendes.
Algo cambia en el aire. Esta mujer se acercó a Bianca con desesperación y angustia,
pero en un abrir y cerrar de ojos, pasó a un estado irracional de ira.
—Entiendo más de lo que tú nunca entenderás.
Siguen gritándose durante unos instantes, pero yo no les presto atención. Mi cerebro
trabaja horas extras y me precipito a través de los recuerdos intentando situar a esta
mujer desesperada por ganarse el afecto y la atención de Bianca.
Vuelvo a la realidad cuando Bianca se aleja y me deja a solas con la rubia psicópata.
Le echo una última mirada antes de seguir a Bianca.
—¿Quién era? —Corro al lado de Bianca.
—Trixie. Pensé que era mi amiga, pero luego trató de follarse a mi marido.
Mis cejas se hunden en el nacimiento del cabello y vuelvo a mirar al otro lado de la
calle. Trixie nos mira, o más bien me mira, y se me erizan los vellos del cuello. Aprieta
los puños, la desesperación la obliga a dar un paso adelante, pero Andre se precipita
hacia nosotras desde el otro extremo de la calle y ella se lo piensa mejor, gira sobre sus
talones y desaparece en la otra dirección.
—Sra. Ferrari, ¿está bien?
—Sí —responde Bianca rápidamente.
—Me metí en el baño y sólo volví al auto para verte alejándote de ella.
Bianca le toca el hombro para tranquilizarle.
—Andre, está bien. Sólo ha intentado hablar conmigo.
Sonríe ante sus palabras, pero aun así frunce el ceño.
—Debería llamar al Sr. Ferrari.
—No, por favor. —Bianca parece al borde de las lágrimas y la rodeo con el brazo—.
Gabriella y yo lo estamos pasando de maravilla, y no estamos listas para irnos.
—Tengo que llamarle. Pero esperaré a que hayas empezado a comer —concede.
Espero a que estemos sentados antes de hablar.
—Me resulta muy familiar.
—¿Quién? ¿El maître?
—Trixie —corrijo.
Bianca no parece interesada en la idea.
—¿Ha salido en la tele?
—No que yo sepa. Voy a por la ensalada de gambas.
—Tazón de atún para mí —respondo—. Lástima que seamos demasiado jóvenes para
pedir un martini.
—Vincent ya va a ser bastante asesino con Trixie abordándome en la calle.
Me rio.
—Quizá entienda por qué necesitas un trago.
Después de pedir, Bianca vuelve al juego de hacerme ocho millones de preguntas.
—¿Hace cuánto murió tu madre?
—Wow. Eso se puso profundo rápido. —carraspeo.
—Lo siento. Perdóname.
—Está bien. —Cojo el vaso de agua que el camarero acaba de ponerme delante—.
Hace unos seis meses.
—Gabriella.
Me muerdo los labios para evitar que se extiendan en una sonrisa acuosa.
—Sí, todavía está bastante crudo.
Intercambiamos historias sobre la vida y sobre cómo llegué a conocer a la familia. Le
cuento lo esencial de mi historia, pero no me atrevo a profundizar más.
—¿No es un encanto? —Vincent me toca el hombro a modo de saludo y se inclina
para besar a su mujer—. Ni rastro de Trixie.
—Suerte para ella, supongo.
Vincent picotea la comida de Bianca y ella le observa.
—Me preocupa el motivo de Trixie —comparte finalmente.
—¿Qué quieres decir? —pregunta Bianca.
Mastica su comida.
—¿Cómo sabía que estabas de compras en la Quinta Avenida?
—Coincidencia —sugiere Bianca, y tengo que esperar que esté entendiendo porque
no puede ser tan ingenua.
Vincent pide una copa y sigue hablando de la mujer que ha frustrado nuestra cita de
compras. Hablando de drama. El primer día de exploración, y una maldita bruja lo
arruina con su pelo decolorado y su terrible delineador de labios.
—Te pongo seguridad por el momento hasta que esté garantizado que no quiere
hacerte daño.
Se produce una discusión. Entonces empiezan a besarse y no paran.
—De acuerdo. Es suficiente. Miembro de la familia sentado en la misma mesa.
Vincent me dirige una mirada asesina.
—Baja el tono al hablar de la familia cuando estemos en público. Hay oídos por todas
partes.
Pongo los ojos en blanco.
—Enzo y yo hemos estado hablando —murmura, evitando mis ojos.
—Oh.
—Mi protección no será suficiente cuando le hablemos a la familia de ti.
Algo en su tono hace que mi cuerpo se retraiga y frunza el ceño.
—Cumplirás dieciocho en unos meses.
Se me revuelve el estómago y el atún que acabo de comer me da ganas de vomitar
por toda la mesa.
—¿Y?
—Vincent —le advierte su mujer.
Pero él la ignora.
—Necesito que te cases.
Sabía que iba a pasar, pero escuchar las palabras en voz alta me cierra la garganta por
completo.
—¿Qué?
—Hablaremos de esto cuando haya menos gente.
—Hablaremos de ello ahora —replico—. Tú fuiste quien sacó el tema. ¿Cómo es
posible que no tenga edad para pedir alcohol, pero sí para entregar mi vida a una
institución anticuada?
—Baja la voz.
—No soy una puta posesión. No seré una muñeca descerebrada que acepta casarse
con un hombre que no conoce.
Bianca aspira un suspiro agudo y la vergüenza me golpea profundamente en el
pecho. —Lo siento.
—Hablaremos de esto más tarde —repite.
—¿Quién? —Pregunto—. ¿Con qué viejo loco se supone que debo casarme?
Volviéndose a sentar, Vincent tira de los puños de su camisa.
—Enzo sugirió a Leo.
Me han apuñalado. Varias veces. Justo en el maldito corazón.
—¿Lorenzo sugirió a su hermano? —Hablo entre dientes para evitar que se escape el
sollozo de mi garganta.
—Encaja bien —anima Vincent, y me dan ganas de tirarle el vaso a la cabeza—. Es el
segundo al mando, Gabriella. Nadie en su sano juicio causaría un problema con tu
existencia si estuvieras vinculada al jefe.
Sé que no debería, pero hago la pregunta de todos modos.
—¿Por qué no Lorenzo, entonces?
Mi hermano frunce el ceño.
—Eres demasiado joven para él.
Me echo hacia atrás en la silla con una carcajada indignada.
—Es más joven que tú. Tengo la misma edad que Bianca.
O mayor, pero tu jefe no te ha contado ese dato.
—La relación entre Bianca y yo no es de tu incumbencia. Te casarás con Leo.
Se me nubla la vista y odio estar a punto de llorar. Odio que no pueda respirar y odio
jodidamente, que un hombre que me consideró como su luce della mia vita haya decidido
que me case con su hermano pequeño.
—No quiero a Leo.
—Para empezar, no quería a tu hermano. —Quiero inclinarme sobre la mesa y
abofetear a Bianca en la cara—. Pero ahora lo amo. Si te abres a él...
—Nunca me abriré a Leo —grito—. Lorenzo Caruso y sus ideas pueden joderse.
—Encantador —rebuzna Lorenzo.
Debería haber sabido que estaría cerca, acechando y viendo cómo me rompía. Se
sienta, dirigiendo su atención a Vincent cuando acaba de hacer añicos mi mundo.
—¿Hemos localizado a la puta?
—Aparentemente, está aquí mismo. —Me golpeo el pecho, negándome a que me
ignore—. Vendida al primer soltero dispuesto.
El imbécil sonríe.
—Yo no llamaría exactamente a Leonardo dispuesto.
—Bueno, ya somos dos. —Me inclino cerca, esperando como el infierno que lea el
disgusto que le guardo en mis ojos.
—Leonardo es popular entre las mujeres. Te gustará.
Mis ojos se entrecierran tanto que casi se cierran.
—¿Estás pensando en tu hermano follándome? —Me inclino hacia él, esperando que
esté recordando las veces que lo hizo—. ¿Estás pensando en él haciendo que me corra?
—susurro.
No te atrevas a correrte, Gabbi. Espera mi permiso.
Sé que él también lo oye. La ruda petición susurrada contra mis labios cuando penetró
en la entrada de mi coño por primera vez. Oyó mis sollozos, mis súplicas y mis gemidos
de placer mientras me lamía las lágrimas.
Su rostro se tuerce; el anhelo y la lujuria chocan con la furia en una mirada que me
dice que odia la idea de que Leonardo me toque tanto o más que yo.
Un fuerte golpe llama mi atención y, con el puño en la mesa, Vincent me gruñe con
desaprobación. No espero ni un segundo más. Cojo mi bolso y salgo furiosa del
restaurante con mente asesina.
E
stás pensando en tu hermano follándome? ¿Estás pensando en él haciéndome
correrme?
¿ —No esperabas que se lo tomara bien, ¿verdad?
Aprieto los párpados con los pulgares y sacudo la cabeza. Mi mente es un
laberinto, dispersa en un millón de direcciones diferentes, a excepción de los asuntos
más urgentes que realmente requieren mi atención. En cambio, las palabras de Gabriella
se repiten una y otra vez. Las insidiosas púas que me clavó sobre mi hermano
follándosela.
¿Ha olvidado que fue ella la que se fue? Le dije una cosa que le jodió la cabeza y no
pudo huir lo bastante rápido. ¿Cómo iba yo a saber que una simple frase lanzada en un
momento de pasión la inundaría de recuerdos y remordimientos?
La había evitado arteramente durante semanas. No es que la distancia disminuyera
mi anhelo. En todo caso, lo empeoró. Cada momento que estaba despierto, ella
consumía mis pensamientos. No he sido capaz de completar una puta tarea sin que
Gabriella Ferrari me acorralara. Incluso hoy me he encontrado recuperando la
compostura antes de entrar en el restaurante. Respirando hondo y con los hombros
erguidos, preparándome para verla. Mi cuerpo estaba en alerta máxima, y me desprecié
un poco más cuando la única emoción que pude reconocer cuando mis ojos la vieron
fue alivio. Alivio. Mi angustia disminuyó y me sentí más yo mismo gracias a su
presencia. ¿A qué coño viene esto? Unos jodidos orgasmos y ahora todo mi ser ha
decidido que la vida sólo tiene sentido cuando ella está a mi lado. Hablando de coños
vudú. Gabriella Ferrari me ha atrapado en un infierno en el que me niego a creer.
Estaba tan jodidamente hermosa. Lanzando insultos como dagas afiladas, quería
saborear su rechazo en mis labios. Quería retorcer su furia y convertirla en lujuria.
Quería que el potente cóctel de odio y anhelo explotara contra mis labios y me ayudara
a concentrarme de nuevo.
Mi pervertida leona también sabía dónde cortarme. Desde el segundo en que Vincent
sacó a relucir una unión entre ella y Leonardo, no he podido quitarme de la cabeza la
imagen de él follándosela. Me despierto con fuerza y cedo a la tentación de follarme el
puño. Recuerdo las súplicas entrecortadas y jadeos de placer que me dejaba devorar.
Obtengo el sabor de su excitación y su clímax en mi lengua. Despierto el tacto apretado
de su coño en mis dedos y mi polla, y justo cuando estoy a punto de soplar, ella gime el
nombre de Leonardo, y quiero apuñalarlos a ambos hasta la muerte por traicionarme.
—¿Vincent te envió una foto de ese maldito perro que él y Bianca compraron? ¿Qué
es eso?
Quitándome las manos de la cara, frunzo el ceño en dirección a mi hermano.
—¿Qué?
Gira su teléfono hacia mí y me enseña una foto.
—Esta. Se supone que es un perro, y dejó que le pusiera Panda.
—Acabo de decirte que Gabriella salió furiosa de un restaurante, casi maldiciéndonos
a todos. Se negará a casarse. ¿Qué otra opción tengo? ¿Matar a todos?
Leonardo vuelve a meterse el teléfono en el bolsillo.
—Hablaré con ella. Entrará en razón.
Córrete.
Le lanzo lo primero que está a su alcance.
—¿Acabas de intentar apuñalarme con un puto abrecartas?
—Te lo tiré. Si quisiera apuñalarte, estarías muerto.
Coge el abrecartas, haciéndolo girar sobre sus nudillos una y otra vez.
—¿Quién se ha cagado en tus putos Cheerios? Llevas semanas siendo un cabrón
malhumorado.
Me ahorro tener que contestarle cuando suena mi teléfono.
—Vin —saludo.
—Enzo —casi escupe por la línea—. Trixie acaba de entrar en el apartamento de
Gabriella.
Me pongo de pie.
—¿Estás en casa?
—No. No estoy en mi puta casa. Si lo estuviera, te estaría llamando para decirte que
tenemos una chica trabajadora con un jodido dolor de cabeza serio. Voy para allá. Nos
vemos allí.
Ya tengo las llaves y salgo por la puerta con Leonardo pisándome los talones.
—¿Qué coño está pasando?
—Esa puta que acosó a Bianca la otra semana acaba de entrar en el ático.
—¿Ático? —Se desliza en el asiento del copiloto de mi Lamborghini.
—El apartamento de Gabriella, maldito idiota.
—¡Vaya! —grita—. Aguanta los insultos. ¿Por qué coño iba a visitar a G?
A veces quiero disparar a mi hermano. Le quiero. Moriría por él. Pero a veces, cuando
no usa su jodido cerebro, quiero dispararle entre los ojos sólo para aliviar el dolor de
cabeza que me trae.
—No lo sé, Leonardo —le digo—. Quizá podrías decírmelo ya que son tan buenos
amigos, joder.
Se remueve en su asiento.
—¿Por qué no sales y me lo preguntas?
—¿Que te pregunte qué? —Estoy furioso, el rojo me nubla la vista mientras zigzagueo
entre el tráfico y hago sonar el claxon a cualquiera que sea tan estúpido como para estar
en la carretera conmigo ahora mismo.
—Si me estoy follando a la chica de la que estás enamorado.
Mis nudillos se vuelven blancos sobre el volante y piso el acelerador, saltándome un
semáforo en rojo y haciendo que otros autos se desvíen.
—Que te jodan.
—No lo estoy, y no quiero. Pero si me obligas a casarme con ella, y ella quiere hijos...
—¿Puedes dejar de hablar por un segundo? ¡Un. Puto. Segundo! —Bramo, golpeando
el volante—. Dónde te metas la polla no me importa. Tenemos a una puta sin escrúpulos
a la que deberíamos haber matado en cuanto la despedimos. Ha estado acosando a
Bianca, y ahora está en el apartamento de Gabriella. Algo no está bien.
Me detengo frente al edificio de Gabriella y abro la puerta.
—Si alguien toca mi puto auto, muere —le digo al portero mientras paso a su lado.
El ascensor tarda jodidamente demasiado, y pulso el botón del ático una y otra vez.
Leonardo permanece callado todo el tiempo.
Las puertas se abren, y nos encontramos con una escena de mierda como no he tenido
que lidiar en mucho tiempo. Hay un muerto en el suelo, Bianca sollozando sobre su
cuerpo sin vida, Vincent me apunta al corazón con una pistola y Gabriella está
notablemente ausente.
—Sólo nosotros. ¿Qué coño ha pasado? ¿Dónde está Gabbi?
Vincent y Bianca están hablando del muerto, ignorándome, y yo me acerco.
—¿Dónde está Gabbi?
Aun así, todos me ignoran. La voz apaciguadora de Vincent y los sollozos incesantes
de Bianca son como clavos en una pizarra, y crujo mi cuello.
—Puedes llorar a tu chófer en otro momento. Que alguien responda a mi puta
pregunta —grito—. ¿Dónde está Gabbi?
Busco en la habitación señales de lucha, pero salvo el conductor muerto, nada parece
raro.
—Andre.
—¿Qué? —Vuelvo mi atención a Bianca.
—Se llama Andre —dice, y me cuesta no ofrecerle el mismo final que Andre.
Vincent le salva la vida hablando finalmente, joder.
—Trixie y Gabriella salieron por la salida de emergencia de la primera planta.
Gabriella no tiene heridas notables, según la empleada de recepción.
—¿Qué coño quiere una puta con tu hermana?
Vincent se encoge de hombros. Se encoge malditamente de hombros.
—¿Quién es Krista Delaney? —Leonardo grita desde la cocina.
Al no recibir respuesta de nadie en la sala, vuelve a centrar su atención en la llamada
telefónica que no me había dado cuenta que estaba atendiendo antes de acercarse de
nuevo a nosotros.
—El contacto en el FBI dice que Gabriella estuvo en protección de testigos con su
madre hasta la muerte de Rita.
—¿Rita estaba hablando con los federales? —Pregunto. Eso no tiene ningún puto
sentido—. ¿Cómo es que nuestros contactos pasaron eso por alto?
—Posiblemente. Mi chico lo está investigando. Es probable que se trate de
información confidencial a la que nuestros chicos no tenían acceso
—Leo, hazme un favor y lleva a Panda a mi apartamento —dice Vincent.
—¿Parezco un maldito perro faldero?
—Llévate al puto perro —espeto, queriendo que nuestra atención se centre en
Gabriella y no en Bianca y su perro.
—Gabbi la reconoció —dice finalmente Bianca con un ápice de sentido común cuando
Leonardo sale de la habitación.
—¿Eh?
—Gabbi —aclara—. Cuando Trixie se me acercó en la calle, dijo que la había
reconocido de algún sitio. Aunque no pudo ubicarla.
—Lo mencionó en la comida —se hace eco Vincent.
—Trixie también la miró raro. La miró fijamente durante unos segundos más de lo
cómodo. No pensé nada en ese momento. Supuse que era porque Gabbi se puso en su
cara. Pero ahora que lo pienso, había algo más profundo.
—¿Crees que eran amigas? —Esta mierda no tiene ningún puto sentido. Me duele la
cabeza.
Bianca niega con la cabeza.
—No.
—¿Y entonces?
—No tengo la menor idea. Sólo te digo lo que he observado —me suelta, y tengo que
reconocer que, para ser tan pequeña, tiene unos cojones de acero para enfrentarse a mí
de esa manera cuando mi control está pendiente de un hilo.
Otra llamada del contacto de Leonardo con los federales nos informa que nuestra
putita rubia es, de hecho, una agente del FBI a la que le gusta la mafia. Resulta que su
estrategia preferida es el acoso, y estaba haciendo todo lo posible por quebrar a Rita
para que se volviera contra su familia. Supongo que mi Zia se mantuvo leal hasta el
final. No les dio nada, quizá lo mínimo para protegerla a ella y a Gabriella, pero nada
más.
Sólo puedo suponer que esa zorra de Krista 《o Trixie, como se llame》 reconoció a
Gabbi y supuso que se había descubierto su tapadera. Ella no sólo es corrupta, sino
también en controlando los daños, y se ha llevado a mi chica como garantía.
Voy a destriparla.
Puse a toda la familia a la búsqueda de Gabriella, para gran desdén de Vincent. Quiere
a su hermana a salvo, pero tiene miedo de lo que esto hará a su seguridad. Habrá
preguntas. Dejé mi punto de vista muy claro: si alguien lastima un pelo de Gabbi,
morirá. Por mi mano. A Vincent tampoco le gustó mucho.
Ahora estamos sentados fuera de un jodido motel de mala muerte en las afueras de
la ciudad, viendo a dos federales corruptos entrar en la habitación donde están seguros
que Gabriella está retenida.
—Afirmativo —confirma Leonardo, bajando del auto, Vincent y yo pisándole los
talones. No espera ni un segundo y abre la puerta de una patada con un emocionado
Toc. Toc.
Le empujo para apartarle, necesito ver a Gabriella, necesito saber que está a salvo e
ilesa.
Está esposada a una cama, con los ojos hinchados y enrojecidos por el llanto. Su
mirada se cruza con la mía durante una fracción de segundo y me ignora, buscando a
su hermano.
No puedo oír. No puedo pensar. No puedo moverme.
Me ha inmovilizado.
Mi mayor temor se ha hecho realidad y, en lugar de afrontar el reto, me he quedado
paralizado. Está esposada a una puta cama, joder, con una pistola apuntando en su
dirección.
Gruño por lo bajo.
Empieza a llorar y tirar del brazalete metálico de su muñeca. Me acerco a ella, pero
se dispara un arma y todo se detiene. No. Se me para el puto corazón. Mis ojos se abren
desmesuradamente y no puedo apartarlos de su cuerpo acobardado.
Entonces grita, y me doy cuenta que la bala no iba dirigida a ella sino a la zorra que
se la llevó, y mi aliento vuelve a asentarse en mi cuerpo ahora que la sé a salvo.
H
oy he visto morir a dos personas, y en un momento de espantosa auto
realización, he descubierto que mi trauma en torno a toda esta situación es
irreconocible.
He visto cómo un agente del FBI mataba a un hombre que sólo trabajaba como chófer
de Bianca. Mi dolor por la muerte de Andre estaba justificado. Pero mientras caía al
suelo, con la vida escapando de su cuerpo, mi único pensamiento fue que ojalá hubiera
sido más rápido en apuntar primero para matar al agente.
Luego presencié cómo unos policías corruptos disparaban a la misma mujer y,
aunque la realidad de la muerte debería ponerme enferma, lo único que pensaba era
que ojalá hubiera sido yo quien apretara el gatillo y acabara con su vida.
Me acurruco más en mi edredón, ignorando a los hombres erizados que están en el
umbral del ascensor. Llevan aquí una hora, lo bastante cerca para vigilarme, pero lo
bastante lejos para no agravar aún más mi ya frágil estado.
Estoy furiosa conmigo misma por no haber reconocido antes a esa zorra psicópata.
Acosó a mi madre durante años. Era lo bastante mayor como para reconocer que su
presencia causaba ansiedad a mi madre, pero lo bastante joven como para no
considerarla nunca una amenaza. Era una agente de la ley, joder. Me culpo de todo
corazón por haber sido secuestrada. Secuestrada. Ni siquiera puedo culpar a la mafia por
esta tormenta de mierda. Ellos fueron los que me salvaron.
—Hola, pequeña mentirosa. —Leonardo finalmente se acerca—. ¿Necesitas algo?
Sí, para que los tres dejen de actuar como si yo fuera de cristal.
—No.
—Tengo que ocuparme de algunas cosas, limpiar lo que ha pasado hoy. Llámame si
necesitas que vuelva, ¿está bien?
Asiento y él se inclina sobre mí, dejándome caer un beso en la coronilla.
—Leo. —Me incorporo—. Gracias. Por salvarme.
La imagen de él atravesando la puerta de aquel motel es el recuerdo al que me aferro,
el único segundo en el que pude respirar. Sabía que aún podía morir, pero al menos
tenía una maldita oportunidad con ellos allí. No puedo dejar que mi mente divague
hacia Lorenzo. A la mirada frenética y enloquecida de sus ojos azules cuando su mirada
se posó en mí. No sentía alivio al verme viva y respirando. Estaba atrapado en el terror
de sus pensamientos y demasiado débil para ocultármelos.
Leonardo me guiña un ojo, toca con el puño el de Vincent y luego el de Lorenzo antes
de marcharse sin hablar.
Están tan callados. Observándome. Es espeluznante, y quiero gritarles que dejen de
hablar de mí en sus mentes. Sé que eso es lo que están haciendo: comunicarse
telepáticamente para saber cómo manejarme.
Caigo de espaldas en el sofá, retorciéndome en el respaldo para esconderme.
Uno de ellos se va, y aunque espero con todo que sea mi hermano el que se queda, sé
sin mirar que no es así.
Los pasos de Lorenzo son lentos. Se acerca con pensamientos pesados y paso ligero.
Se sienta en la mesita y contengo la respiración.
—¿Estarías más cómoda en Palisades?
Me tiembla la mandíbula y aprieto los ojos. No quiero que se quede pensativo. No
quiero que piense en hacerme esto más fácil. Quiero que se vaya a la mierda.
—No hagas eso. —Odio hablar con él. Odio no poder contenerme.
—¿Que no haga qué? —Su voz es tan tierna, tan jodidamente comprensiva, y quiero
hacerle daño.
—¿Qué haces aquí? —Murmuro las palabras contra el respaldo del sofá, pero eso
camufla el temblor de mi voz—. ¿Dónde está Vincent?
—Fue a ver a Bianca. Le dije que estarías bien conmigo. No le hizo mucha gracia —
dice conversando—. Pero cedió.
Me burlo, tapándome la cabeza con la manta.
—¿Necesitas algo? Podría...
—Lo que necesito es que te vayas.
Se levanta y no sé si sentirme aliviada o decepcionada por la facilidad con la que ha
accedido a mi petición. Pero en lugar de irse, se sienta en el sofá, acercándose, y yo meto
las piernas en mi cuerpo, temerosa de estar demasiado cerca.
—Gabbi. —Suspira.
Odio la facilidad con la que me hace querer llorar. Le odio de una forma en la que el
mundo no tiene sentido cuando él no está cerca, y es algo que desprecio de mí misma
porque no le odio. No de la forma que necesito.
—Vete. Fuera.
Su mano se posa en mi pierna y le doy una patada, con los pies empujando
frenéticamente para eliminar su contacto. Arrojo el edredón lejos de mi cuerpo y me
siento, abrazándome las rodillas.
—Te odio —le digo—. Eres todo lo malo de este mundo, y quiero que te largues de
mi vida.
Te odio porque creo que te quiero, y me duele admitirlo.
Te odio porque quererte me hace sentir que no me quiero a mí misma.
Te odio porque eres la única persona que quiero aquí, y pareces saberlo.
Pero no digo nada de eso. En lugar de eso, lo miro fijamente con puñales en los ojos,
esperando y rezando para que no pueda ver más allá de mi máscara.
Sus ojos brillan de ira.
—Lo que te pasó no tuvo nada que ver conmigo.
—No me importa. Estás jodiendo con mi cabeza, y apuesto a que disfrutas con eso,
imbécil sádico.
Se ríe.
—Te estoy jodiendo la cabeza. Estoy jodiendo con tu cabeza. Hoy te he puesto en peligro
para salvarte. ¿Lo sabías? Te empujé a la línea de fuego para salvarte —brama—. No
puedo pensar con claridad. Estás aquí. —Se golpea la sien—. Y... —Baja la mano y se la
lleva al corazón antes de soltarla.
Se levanta y se aleja de mí, para volver segundos después.
—Me necesitas. Necesitas mi protección, y podría haberte matado.
Sacudo la cabeza con vehemencia, insegura de lo que intento negar, pero mis mentiras
continúan sin vacilar.
—No necesito nada de ti, y menos como persona. Puedo conseguir lo que necesito de
tu hermano. Leonardo tiene el mismo nombre, el mismo nivel de protección.
—¿Crees que te protegerá mejor de lo que yo puedo o quiero?
Quiero gritarle en la cara. Quiero ponerme de puntillas y chillar hasta que le sangren
los oídos. Porque él lo hizo. Me sugirió que me casara con su hermano sólo unas
semanas después de enterrar su polla dentro de mí y llamarme la luz de su vida.
—¿Crees que atravesar esa puerta fue importante? —Ha bajado el tono de voz y se
acerca hasta que se eleva sobre mi posición en el sofá—. ¿Crees que Leonardo era tu
jodido caballero blanco, leona?
No. No pienso eso en absoluto. Pero no se lo digo al tenso hombre que tengo encima.
Simplemente me encojo de hombros, viendo crecer su ira.
—Puse a toda la jodida familia a buscarte. A todos. Incluyendo a la gente que sé que
algún día será tu mayor amenaza. Los activé a todos, sin importarme que tu existencia
fuera temporada abierta porque la alternativa... —Traga saliva—. La alternativa... —
Sacude la cabeza, negándose a terminar la frase.
Le observo a través de la pesada línea de mis pestañas.
—Si yo hubiera entrado primero en la habitación —susurra—. Si hubiera traspasado
ese umbral antes que nadie, no habría habido una puta manera de controlarlo.
—¿Controlar qué?
—Todos habrían muerto, Gabbi. Krista, o como coño se llamara, le habría vaciado un
cargador en el corazón, recargado y seguido disparando. Entonces me habría vuelto
contra los otros dos imbéciles de la habitación. Les habría disparado en la cara tantas
veces que sus familias habrían tenido que identificarlos por los registros dentales.
—Ellos no...
—¡Te dejaron esposada a una maldita cama mientras ella te apuntaba con una pistola!
—ruge. No hay otra palabra. Las palabras retumban y mi cabeza se inclina hacia atrás—
. Te apuntaba con una pistola —repite, las palabras laceradas sobre sus cuerdas vocales
despojadas.
—Enzo.
Está sobre mí antes de que me dé cuenta. La mano en la mandíbula, los dedos en el
cabello, la lengua empujando en el jadeo sorprendido de mi boca.
—Enzo, no deberíamos...
—Déjame probar que estás a salvo, Leonessa.
Déjame probar que estás a salvo.
Mi resistencia se rompe. Me arrastro por su cuerpo, con los brazos sobre los hombros
y cruzados en la nuca. Me levanta sin esfuerzo, girando para dejarnos caer de nuevo
sobre el sofá, yo a horcajadas sobre él.
Los besos no deben ser así. Deberían ser sensuales y lujuriosos. Compartidos entre
dos personas que se dejan llevar por la pasión y la atracción.
No deberían estar al borde de la histeria por culpa de emociones incontroladas y
díscolas. Sin embargo, aquí estamos, compartiendo un beso que bien podría destruirnos
a ambos. Estamos hedónicos y desquiciados. Pero él tiene razón. Me secuestraron a
punta de pistola y puso a todos en peligro para encontrarme.
No te conformes con un hombre que no luche hasta la muerte por estar a tu lado. Destruyan
el mundo juntos si es necesario.
—No —muerdo, rechazando el recuerdo, mis dientes mordiendo su labio inferior con
pánico.
—¿No? —Se echa hacia atrás, con la boca manchada de sangre, el rostro totalmente
destrozado por la idea de detenerse.
Vuelvo a acercar su cara a la mía, negándome a dejar que me mire a los ojos y que lea
la guerra librándose en mi interior. Le lamo las gotas de sangre de la boca, gimiendo
ante el sabor metálico de mi lengua.
Lo necesito. Lo necesito a él. Y le digo exactamente eso.
—Enzo, amore, te necesito.
Mete la mano en el bolsillo de la chaqueta y saca una pequeña navaja. Desliza su gran
mano entre mis pantalones y mi ropa interior, tensa el material hacia él y lo aleja de mi
cuerpo antes de cortar ambas capas sin esfuerzo, dejando al descubierto mi empapado
coño en cuestión de segundos.
—Joder —respiro.
Vuelve a guardarse la navaja en el bolsillo y se pasa la lengua por la línea de los
nudillos, donde su piel rozó mi excitación.
—Tan resbaladiza.
—Jesús.
Los mismos nudillos que acaba de limpiar a lametazos sobresalen bajo mi barbilla.
—Volveré a sacar ese cuchillo y te lo pondré en la garganta si vuelves a decir otro
nombre que no sea el mío.
Mis ojos se cierran por sí solos, la lengua se arrastra entre mis labios.
—Joder, eso te excitaría, ¿verdad? Podría derramar tu sangre cada vez que rezaras a
Dios o a Jesús, y te correrías más fuerte.
Me concentro en desabrocharle el cinturón en lugar de responder, pero su risita
cómplice me roza las mejillas, enviando calor hacia ellas y tiñéndolas de rojo.
Su pulgar me roza el pómulo.
—Hablando de este rubor tan bonito, echo de menos tus perfectas tetas y tus pezones
sonrosados. Quítate la camiseta, leona. Deja que te folle los pezones con la lengua.
Mis manos se separan de sus pantalones, rasgándome el cabello en una combinación
de excitación desatada y frustración concupiscente.
—Estás a segundos de correrte. —Me levanta la camiseta por encima de la cabeza,
liberando mis pechos—. Y aún no te he tocado, joder. Mi leona me ha echado de menos.
—Echo de menos tu polla —gruño, deseando que me saque de mi miseria y me folle—
. Hay una diferencia.
—Mi pequeña mentirosilla. —Baja la cabeza, chupando un pezón en su boca. Duro.
Me abalanzo sobre él, agarro su pelo con las manos y mantengo su cara pegada a mis
tetas.
—Polla —murmura, cambiando su boca a mi otro pezón para prestarle la misma
atención—. Sácame la polla, leona.
Hago lo que me ordena, agarro a ciegas sus pantalones para bajarle la cremallera y
sacarle su polla dura como una roca.
Levanto las caderas y lo sitúo en mi entrada. Retira la boca de mi pezón y me agarra
la mandíbula con sus grandes manos.
—No te corras hasta que te dé permiso. Necesito que te corras, Gabbi. Necesito que
te corras para sentir lo jodidamente viva que estás.
Me hundo y me trago toda su longitud de un tirón.
Mi boca se abre en un grito silencioso.
—Joder. —Su voz es tan suave como la grava—. Coges mi polla tan jodidamente bien.
Hasta el fondo —elogia—. Tan apretada, pero tan jodidamente profunda.
Haciendo círculos con las caderas, dejo que mi cuerpo se adapte a la forma en que me
abre.
Ahueca los abdominales, con los ojos fijos en el lugar donde nos encontramos.
—Joder, se ha estirado tanto para mí.
Es un milagro que pueda oír su sucia narración, su voz tan tranquila, apenas la
exhalación de aire convertida en palabras.
Levantándome sobre mis rodillas, gemimos simultáneamente al ver cómo abrazo su
polla en retirada.
—Qué coñito tan dulce —piropea—. Una chica tan buena.
Me dejo caer de nuevo.
Esta vez repito el movimiento más rápido.
Y otra vez.
Y otra vez, hasta que rebote en su polla, follando hasta alcanzar el clímax de forma
tan brusca que no dudo de que me dejará moratones en el cuello del útero.
Subo a una cresta sobre la que estoy a punto de caerme. Me duelen los muslos por el
esfuerzo y mis tetas saltan con cada golpe descendente. Jadeo. El sudor cubre mi cuerpo.
Lorenzo lo aguanta todo. Con los brazos apoyados en el respaldo del sofá, se agarra
a los cojines hasta que se le ponen blancos los nudillos. Quiere tomar el control, pero
intuye que necesito esto, y tiene razón.
Quiero destruirme.
Quiero luchar por el dominio y destrozarme al borde del precipicio cuando me deje
encontrarlo.
Así que se queda quieto, tomando lo que le doy.
También jadea.
También está cubierto de sudor.
Saca la lengua de vez en cuando para lamer un pezón, pero la mayor parte del tiempo
se limita a mirarme con una mezcla de asombro y deseo carnal arremolinándose en sus
ojos.
—Eso es, nena. ¿Sientes eso? Estás palpitando, joder.
Mi coño se contrae a intervalos aleatorios y sé que estoy cerca.
—Recuerda lo que te dije —rebaba Lorenzo—. Déjame sentir lo jodidamente fuerte
que puede latir ese corazón para mí.
Sé lo que dice.
Sabe lo que dice.
Rómpete, Gabbi. Llora por mí, y déjame beber tus lágrimas.
Me separa un brazo del sofá y me da una palmada en el culo tan fuerte que me hace
chillar. Me toca la mejilla con la mano y observa cómo se tambalea, con los orificios
nasales abiertos mientras aspira un rápido suspiro de éxtasis.
Gimoteo.
Desliza la palma de la mano por mi culo y mi muslo, y presiona con el pulgar los
nervios de mi clítoris.
Me ahogo con la respiración.
Luego empieza a frotar su pulgar en suaves círculos directamente sobre mi hinchado
clítoris.
Necesito correrme. Mi cuerpo protesta en todas direcciones. Mis músculos se tensan,
suplicándome que los deje ir. Mis nervios zumban bajo mi piel. Estoy ardiendo y quiero
quemarme, joder.
—Shh... —Lorenzo calma mis gritos—. Lo estás haciendo muy bien por mí. Aunque
sabes lo que necesito, cariño.
Sacudo la cabeza, temerosa de lo fuerte que me hará romper.
Sonríe, arrastrando los dientes sobre el labio inferior. Con los ojos encapuchados, me
agarra una nalga y mueve las caderas mientras me arrastra hacia delante.
Estoy en agonía. Una agonía felizmente sobreexcitada.
—Duele.
—¿Duele? —Gime de placer al oír la palabra.
—Tan bien —digo, las palabras tartamudeadas y estranguladas por encima de los
sollozos entrecortados que me exige—. Duele mucho. Duele tan bien.
Una gruesa vibración de aprobación sube por su garganta, y acerco mi boca a la suya,
deseosa de saborear su paraíso.
—Ya estás fracturada, nena, y conozco tu secreto —susurra contra mis labios—. Sé
que te encanta cómo te destrozo. Te encanta que me beba tu desesperación. —Me lame
la mandíbula—. Porque sabes que una parte de ti está siempre conmigo. Bebo tus
lágrimas y reclamas mis putas entrañas.
Astillo, su nombre el sollozo roto que había estado anhelando.
Con los labios en mis ojos, toma mi rendición antes de que caiga, elogiándome todo
el tiempo.
Mi orgasmo me hace pedazos, y nunca me he sentido más a gusto, rota, a los pies de
Lorenzo.
Me sigue unos segundos más tarde, con la cabeza inclinada hacia atrás, mi nombre
un grito diciéndome más de lo que sus cautelosos labios jamás lo harían.
Nuestra respiración se calma, nuestros cuerpos aceptan la carnalidad con la que
acabamos de destrozarlos. Me inclino hacia delante y Lorenzo acoge mi boca. Nuestro
beso es mucho más tranquilo en nuestro trance post-orgasmo.
Echándose hacia atrás, Lorenzo me recoge el cabello detrás de la oreja, enroscando el
mechón alrededor de su dedo una y otra vez.
—Crees que negándote a casarte o acercándote demasiado a alguien te librarás del
dolor del amor. —Levanta la mirada hacia mi rostro, los ojos se clavan en los míos—.
Todavía tienes corazón, Lorenzo. —Coloco mi palma sobre él, dejando que el ritmo
constante golpee contra mi mano—. Que estés casado o abierto a la creencia del amor
no tiene nada que ver con lo que sientes aquí dentro. Puedes afirmar que nunca estarás
atado a otra persona, pero las noticias, amore, son que tu corazón ya ha perdido esa
batalla. Tu mente es demasiado terca para ponerse al día.
Espero que lo niegue. Que me deje fuera y me rechace por siquiera contemplar la idea
de que pudiera sentir por mí tanto como yo por él, pero me sorprende cuando por fin
habla.
—Luce della mia vita. Luz de mi vida.
El cariño no me duele como la última vez. Suena bien en su lengua, pero mi barbilla
se tambalea por otro motivo.
—Si el mundo sabe lo que siento por ti, te conviertes en mi mayor responsabilidad.
Eres la única forma en que este mundo puede destruirme, Gabbi. Sin ti, mi luz se ha ido.
Así que viviré abiertamente en un purgatorio de dolor por el resto de mi vida para saber
que estás a salvo. La forma en que me duele el corazón ahora, sabiendo que pertenecerás
a otra persona, no es nada comparado con cómo sangraría si te quitaran de esta tierra.
Querría morir. Te he pedido que no me odies en el pasado. Lo vuelvo a hacer. No me
odies por salvarte de la única manera que sé.
Nunca imaginé que sentiría compasión por alguien tan decidido a rechazarme, a
rechazarnos, pero aquí estoy, con el corazón abierto, pero sangrando, por lo
hermosamente poético y reflexivo de su razonamiento.
—Tienes miedo...
Me interrumpe.
—No lo haré, Gabbi. Vi morir a mi madre por culpa de con quién estaba casada. Nada
más. Nada menos. El anillo en su dedo y los votos que hizo con mi padre acabaron con
su vida. Si no se hubiera casado con Giorgio, aún estaría viva. Eso es una certeza. Así es
como te protegeré, nunca atándote a mí.
—¿Y si ya estoy atada a ti?
Me levanta la mano del pecho, la coloca sobre mi corazón y la mantiene ahí.
—Allí dentro es diferente a aquí fuera.
Dejo caer la mirada para ver cómo su mano se separa de la mía.
—¿Crees que estoy más segura con Leo?
Tarda en responder, pero al final asiente, con un gesto tan reacio como sus palabras.
—Leonardo sólo actúa bajo mis órdenes. El inframundo lo sabe. Si alguien tiene un
problema con algo que él hace, sabe que su problema es conmigo, con una directiva que
yo he ordenado. Todo vuelve a mí. Todo. No añadiré tu muerte a eso.
Abro la boca para hablar justo cuando suena el ascensor anunciando la llegada de
alguien. Leonardo entra en el ático antes de que tenga la oportunidad de cubrirme.
—Mierda, lo siento, chicos. —Me da la espalda y pulsa el botón de llamada del
ascensor, desapareciendo.
Lorenzo coge mi manta, me envuelve el cuerpo con ella y me besa la mejilla.
—No lo sientas —le dice a su hermano, con los ojos fijos en mí—. Sólo nos estábamos
despidiendo.
C
aigo en la silla de mi despacho. Con las palmas de las manos presionándome
las cuencas de los ojos, gimo hacia fuera mientras deslizo las manos por la
cara. Los ojos me lloran de cansancio y parpadeo para eliminar la humedad.
Dejo que el sabor del whisky baile en mi lengua mientras bebo un fuerte sorbo. Respiro
aliviado ante el silencio impenetrable que me ofrece este espacio.
Puedo conseguir lo que necesito de tu hermano.
Joder, su comentario sarcástico debería traerme paz. Era lo que queríamos. Gabriella
casada con alguien con influencia. Era lo que Vincent quería. Es lo que yo quería. Que
ella fuera feliz. Pero sé que no lo será, y ella también. Leonardo y Gabriella pueden
compartir una amistad que es importante para ambos, pero ella merece más de lo que
mi hermano estará dispuesto a ofrecerle. Él no la ama. Ella pasará su vida atada a un
hombre que resentirá su unión y pasará la mayor parte de sus noches en la cama de
otras.
Vuelvo a levantar la copa y sorbo lentamente el líquido ámbar saboreándolo.
Noticia de última hora, amore, tu corazón ya ha perdido esa batalla. Tu mente es demasiado
terca para ponerse al día.
Mi mente ha sido muy consciente del error de mi corazón desde el principio.
Como en cualquier momento en que mi mentalidad flaquea, mi subconsciente se
encarga de colmarme de recuerdos que preferiría olvidar. Concretamente, el día en que
juré que nunca me casaría. Aunque nunca he estado tan a punto de romper mis votos
como desde que Gabriella Ferrari irrumpió en mi vida con unos pantalones cortos
vaqueros y unas Doc Martens desgastadas. Ha habido relaciones comerciales que
habrían asegurado a la familia cientos de millones si yo hubiera accedido a presentarme
en un puto altar y dejar que una hija de otro sindicato del crimen caminara hacia mí con
un estúpido vestido blanco. Había considerado esos acuerdos durante unos segundos
antes de rechazarlos. Mis putos miedos egoístas superaban cualquier beneficio para el
conjunto. Nunca sucumbiría a la ingenua idea del matrimonio.
Mientras Leonardo iba por ahí declarando su amor a todas las mujeres de la familia
que se encaprichaban de su pícara sonrisa, yo tenía nueve años y acababa de matar a mi
primer hombre. Mi padre estaba en guerra con los irlandeses. Era un conflicto que mi
padre debería haber resuelto inmediatamente. Uno de sus soldados había agredido a
una hija de la mafia irlandesa. El hombre responsable de su ataque merecía morir.
Merecía morir dolorosamente a manos de la familia de la joven a la que había agredido.
Pero mi padre estaba demasiado ocupado tirándose los trastos a la cabeza como para
pensar con lógica. Se negó a entregar a su soldado, y se produjo una batalla que tuvo
ramificaciones horribles en todo el inframundo.
Mi madre y yo íbamos de camino al dentista. Me había astillado el diente delantero
peleándome con uno de mis primos. El dentista estaba muerto cuando llegamos, al igual
que la recepcionista y otros tres pacientes. Un hombre nos esperaba y, por haber matado
a cinco personas, ni una gota de sangre estropeaba la limpia línea de su aspecto.
Recuerdo haberme preguntado, incluso a los nueve años, cómo lo conseguía. Tan
hábilmente experimentado en su oficio, mataba sin ensuciar su persona. Yo estaba
impresionado. Y asustado. Estaba jodidamente petrificado.
Mi madre suplicó por mi vida. Suplicó y lloró, y él sonrió satisfecho al ver cómo
apelaba a su lado decente. A menudo me pregunto si ella sabía que era inútil. Incluso
de niño, era obvio que él no tenía humanidad. Pero ella le rogó clemencia, y quizá al
perdonarme la vida, mi madre sintió que sus plegarias habían sido escuchadas, pero
creo que él sabía que dejarme con vida no era una bendición. Aquel día hizo algo peor
que matarme. Me convirtió en alguien temeroso del amor y en paz en la soledad.
Cuando se calmaron sus súplicas y sólo le quedaban sus sollozos, la agarró del cabello
y tiró de ella hacia la habitación donde se suponía que me iban a arreglar el diente
astillado. La habitación que albergaba a un dentista ya muerto y a su anterior paciente.
Y luego la violó.
Grité, grité, y golpeé la puerta, intentando salvarla. Pero no pude. Ni siquiera pude
entrar en la maldita habitación. Cuando terminó, me recibió dentro, y me quedé
mirando a la mujer que amaba con todo mi corazón mientras estaba desnuda, de
rodillas, y me suplicaba que huyera.
No lo hice. Me quedé allí y sollocé.
El irlandés se rio de mí por llorar y luego disparó a mi madre en el corazón. La vi
morir, congelada en el sitio, demasiado débil para hacer nada.
Murmuró:
—El viejo es un auténtico imbécil, chico. —Su acento irlandés era muy marcado. Mi
cuerpo temblaba de dolor, conmoción y rabia. Me empujó y me dejó en el pozo de
muerte que había creado.
Mi madre siempre llevaba una pistola por insistencia de mi padre. No tenía intención
de usarla, pero yo sabía que estaba ahí. Metí la mano en su bolso, cogí el arma y, sin
dudarlo un instante, disparé por la espalda al violador y asesino de Martina Caruso.
Cuando quité mi primera vida, me di cuenta de algo que llevo conmigo desde
entonces. El amor es una debilidad en el inframundo. Tus pecados exigen un pago de
retribución que te incapacita sin matarte. La muerte es fácil, vivir con las consecuencias
de tu propio fracaso es una forma de infierno que los hombres de mi campo te obligan
a soportar si te cruzas con ellos.
No quería ser débil. Las mujeres y los niños eran faros para quienes ansiaban
inmovilizarme. No quería que hirieran a una mujer en mi nombre. Mis maldades sólo
se pagarían con mi propio dolor. Hice ese voto a los nueve años, con la mano temblorosa
mientras apretaba el gatillo de un arma que nunca había sido disparada. Maté a un
hombre y desde ese momento supe que su familia vendría algún día a por mí, y yo no
les daría una forma de matarme mientras me mantuvieran con vida.
Vacío mi vaso de whisky en la garganta y me sirvo otro.
Cuando le pedí a Gabriella que no me odiara después de haberle quitado la
virginidad, me prometió que nunca lo haría. Me miró a los ojos y juró no arrepentirse
nunca de mí.
Cuando hoy le pedí que no me odiara por salvarla, de la única manera que sé, me di
cuenta de que nunca me lo concedió. Ella nunca me dio esa promesa.
El mordisco de algo afilado me roza la garganta y me detengo, con el vaso de cristal
en equilibrio sobre los labios.
He visto a Vincent matar a muchos hombres así. El alambre de espino que guarda en
su bolsillo, sujeto con seguridad en sus manos enguantadas mientras decora sus cuellos
con las púas de metal que los ahogan hasta un final sangriento y doloroso.
—Pervertido —musito, y él aprieta con más fuerza, el metal pellizcando mi piel de
una forma que dejará marcas.
Mentiría si dijera que no había pensado que esto podría pasar. Vincent no es idiota, y
sólo un tonto podría ignorar lo que pasó hoy. Casi le di a Vincent una ilustración
detallada de lo que pasó entre su hermana y yo. Él no sería quien yo pensaba que era si
no echaba un vistazo a esas imágenes gráficas y decidía que yo merecía morir.
Dolorosamente. Sin embargo, incluso mirando a la muerte a los ojos, no me arrepentiré.
No me arrepentiré de haber reclamado a Gabriella de la forma en que lo hice. Si mi vida
se extinguiera aquí y ahora, al menos he sido lo bastante valiente como para mojar los
pies en el cielo antes de ser recibido de nuevo como el legítimo soberano del purgatorio.
—Estoy tan tentado de dejarte morir así —murmura mi mejor amigo—. Pero estoy
tan enfermo que necesito que me lo expliques.
Instintivamente, me echo hacia atrás, presionando la nuca todo lo que puedo, con el
olor del clímax de su hermana y de lo que habíamos compartido hacía apenas una hora
aún pegado a mi piel.
—Dime —me presiona, dándome tiempo para respirar.
—¿Decirte qué? —Me aclaro la garganta.
—Dime que no te has estado follando a mi hermana. Mi hermana menor de edad.
Mis ojos se cierran por sí solos, una maldición susurrada sale de mis labios.
Tensa el alambre y yo deslizo dos dedos contra la piel del cuello, intentando liberarme
de la asfixia del alambre de espino contra la yugular. La piel de mis dedos corazón e
índice se desgarra. La sangre me corre por el cuello.
Vincent afloja su agarre lo suficiente para que pueda hablar.
—No me he follado a tu hermana menor de edad.
Eso le da una pausa.
—No me mientas.
—No estoy mintiendo, joder —escupo—. Ahora quítame ese puto cable del cuello
antes de que me vea obligado a matarte.
Duda sólo un segundo antes de quitar el cable.
—Es divertido que pienses que puedes matarme —dice, sus pasos son el único sonido
en la oscuridad.
Me inclino hacia delante y enciendo la lámpara de mi escritorio. La habitación se
envuelve en un zumbido de luz cálida y exhalo con fuerza. Vincent está de pie frente a
mi escritorio, con el rostro retorcido por la brutalidad. Su humanidad ha quedado
relegada a un segundo plano ante cualquier tormenta que se desate en su interior.
—Mírame a los putos ojos y dime que no te estás follando a mi hermana.
Me limpio el cuello y retiro la palma para ver las manchas de sangre que decoran mi
mano.
—La gente me preguntará por qué tengo el beso del alambre de espino arañado en la
piel.
—Me importa un carajo. Te he hecho una puta pregunta.
Me pongo de pie.
Reconoce cual es tu puto lugar —escupo—. Puede que seamos amigos, pero no
olvides con quién estás tratando. Amenazar a un jefe deja viuda a Bianca. Mejor que lo
recuerdes, joder. —Golpeo el escritorio con el puño.
Se acerca, sin inmutarse por mi arrebato. Aprieta los puños contra el escritorio y se
inclina hacia delante.
—No hagas amenazas que no puedas cumplir. ¿Te estás follando a mi hermana?
Me pongo en pie y cruzo los brazos sobre el pecho.
—Follé. Tiempo pasado.
Se dirige hacia la puerta y se vuelve con la pistola apuntando hacia mí.
—No te rebajes con tu elección de arma, Necktie.
Sonríe, el gesto torcido malévolamente.
—Nunca imaginé que fueras un cobarde.
—No sé a qué te refieres.
—Podrías haber muerto con dignidad, reconociendo tu error. En lugar de eso, elegiste
mentir para ahorrarte el dolor.
Me rio.
—Vincent, el día que me vaya, espero hacerlo con tus dotes artísticas. Pero no soy un
cobarde, y seguro que no soy un mentiroso.
—Te pregunté...
—Sé lo que me preguntaste. Me preguntaste si me estaba follando a tu hermana menor
de edad.
—¿De qué coño estás hablando?
Me dirijo hacia la puerta de mi escritorio. El dedo de Vincent golpea el gatillo en señal
de advertencia.
Pongo los ojos en blanco.
—Si quieres una explicación, baja la puta pistola, pendejo.
Baja el brazo y vuelve a poner el seguro. Se sienta frente a mí y apoya la pistola en la
rodilla.
Recupero la partida de nacimiento de Gabriella, maldiciéndome por no haberla
puesto en un lugar más seguro. El papel aún está un poco arrugado de cuando Gabriella
lo encontró. Lo dejo sobre el escritorio y lo giro con un dedo antes de deslizarlo hacia
mi consigliere.
—¿Qué es eso?
No contesto.
Suspira y alarga la mano para coger el papel. Sus ojos pasan de desinteresados a
confusos.
—¿Qué es esto?
Vincent no es como mi hermano pequeño, así que no necesito explicarle la mentira de
Gabriella. El ojo de Vincent para los detalles es tan inmaculado como el mío.
—Eso no tiene sentido. Esto la pone en...
—Diecinueve. —Me siento, confiado en que la amenaza de muerte ha remitido—.
Casi veinte.
—Ella mintió. —Su tono roza la incredulidad, y quiero reírme de lo absurda que es
toda esta puta situación. Vincent guardaba secretos a su esposa para mantenerse lo más
vigilante posible. Sin embargo, ahora se sienta ante mí, completamente cegado por el
hecho de que su hermana ha hecho lo mismo.
—¿Desde cuándo lo sabes? —Vuelve a dejar la partida de nacimiento sobre mi
escritorio y yo la levanto, deslizándola de nuevo en el cajón para guardarla.
No contesto.
—Cuando estaba en la cabaña —supone correctamente—. ¿Cuándo empezaste a
ocultarme secretos?
—No era mi secreto para compartir.
Guarda su pistola.
—Mentira, y para que quede claro, aún no he decidido no matarte.
Independientemente de su edad, aún te follaste a mi hermana.
—Ella es una adulta que consiente, Vin.
—¿Pero lo estaba? —me pregunta en voz baja—. Estaba encerrada en esta casa
contigo. Sola.
Me rio para no dispararle.
—¿Crees que tiene el síndrome de Estocolmo o algo así? No olvidemos que fuiste tú
quien casi la encerró aquí. No fui yo. Mantuve las distancias. Hasta que no pude.
—Deberías haberte esforzado más.
—¿Sí? —Pregunto—. Como te esforzaste tanto en mantenerte alejado de Bianca.
—Eso es diferente —argumenta—. Sabía que sería mía y sólo mía. Enzo... —Se
detiene.
—No tienes que preocuparte más —le digo—. Ya está hecho. Hemos terminado. —Él
se mueve para hablar, y yo levanto una mano—. Se va a casar con Leonardo. Sabe que
no puedo ser quien ella necesita que sea.
—Podrían casarse inmediatamente ya que ella es mayor de edad.
—No —le corto—. Tiene dieciocho años dentro de un mes o así por sus mentiras. Dale
eso. Pero tenemos que presentarla a la familia.
Se sienta más erguido.
—He estado pensando que dejaremos a Rita completamente fuera de la ecuación.
Sus ojos se entrecierran.
—Es la hija de Carlo, vuestra hermanastra perdida hace tiempo. ¿Su madre? —
Levanto las manos, con las palmas hacia arriba—. Una don nadie.
—Es arriesgado.
—¿Más arriesgado que fingir que he activado todo un puto ejército para salvarla? —
Si no tiene parentesco, debo de sentir algo por ella para llegar hasta donde llegué para
recuperarla. Ella se convierte en un objetivo de inmediato. Así es más fácil. La caballería
fue activada por lo que ella es para ti.
—¿No es quien es para ti?
No le contesto, con la garganta más espesa de lo que me gustaría. Carraspeo.
—Hace poco decías que tu mujer se aburre. Hagamos que organice una fiesta para
presentar a tu hermanita a la familia.
B
ianca sabe cómo organizar una fiesta, lo reconozco.
Hay gente por todas partes. Gente que me besa las mejillas y me coge la cara y
me dice que soy guapa y que está encantada de conocerme. Gente que sigue
intentando hacerme comer y no me pregunta casi nada sobre mi educación y
me dice lo triste que es que me haya perdido formar parte de su familia durante tanto
tiempo. Nadie habla mal de Carlo, su suposición va directa al hecho de que nunca supo
que yo existía. Ojalá pudiera corregirles. Ansío preguntar a las mujeres si eran amigas
de mi madre. Si la echan de menos, si podrían contarme historias sobre ella. Pero no lo
hago. Interpreto el papel que Vincent me ha preparado cuidadosamente. Rita no existe
en este escenario. Sólo Carlo y una mujer por la que nadie se preocupa de preguntarme.
—Se vuelve abrumador.
Me sobresalto al ver la ventana y me giro para mirar al hombre que está en la puerta.
Me escondo en la habitación que Lorenzo me dio cuando vivía aquí. La habitación con
la escalera en la ventana que no se ha molestado en quitar.
El hombre, que acaba de invadir mi soledad, se apoya en el marco con una energía
relajada que hace que una sonrisa se dibuje en mi rostro.
He aprendido que en la vida conoces a personas que te traen paz inmediatamente. Es
una sensación arcana. No sabes nada de ellos, pero tu mente y tu cuerpo toman la
decisión de sentirse a gusto en presencia de un extraño. No hay rima ni razón para la
satisfacción, pero está ahí, como si algo más profundo dentro de ti se comunicara con la
misma parte dentro de ellos. Una familiaridad que ninguno de los dos puede explicar,
pero que se acepta sin resistencia porque es agradable.
Hasta ahora sólo lo había sentido dos veces en mi vida. La primera, sentada junto a
una indigente llamada Mallory en una estación de autobuses de Denver mientras me
animaba a buscar más de lo que había aceptado en la vida. La segunda, mirando
fijamente a Vincent al otro lado de la mesa en un restaurante justo después de que
amenazara con matarme.
—Cuando Vincent y Bianca dijeron familia, creo que imaginé diez, quizá veinte
personas —confieso—. Aquí hay al menos sesenta. —Vuelvo a mirar por la ventana,
observando la multitud que rodea la piscina.
Los niños se bañan. Hay comida y bebida en abundancia. Las risas y las voces se
elevan para oírse por encima de los demás hasta que todo el mundo parece gritar. Pero
son felices, y eso hace que duela mi corazón. Porque hace mucho tiempo, mi madre
pertenecía a este lugar. Ella formó parte de todo esto y se deshizo de ello por mí.
—Lorenzo no suele celebrar fiestas en su casa —me dice el desconocido, apartándose
del marco de la puerta y poniéndose a mi lado.
Huele bien. Como a jabón fresco y una mezcla embriagadora de madera y algo
picante. También es guapo. Lleva el cabello oscuro peinado hacia atrás, con una parte
prominente afeitada en el lado derecho de la coronilla. Sus ojos oscuros me miran con
interés y una pizca de picardía que hace que se me calienten las mejillas.
Me rio cuando se queda mirando demasiado tiempo y desvío la mirada para mirar
de nuevo a la piscina.
—Me pregunto qué pasa con la escalera —murmura a mi lado, su voz lo
suficientemente cerca como para rozarme la nuca.
Abrumada e incómoda, doy un pequeño paso a la izquierda.
—Lo siento —dice—. Te estoy agobiando.
Agito una mano despectivamente delante de mí, contradiciendo el gesto dando un
generoso paso atrás para permitirme observarlo sin la presión de su penetrante mirada.
—En absoluto —le aseguro—. Es sólo que llevo mucho tiempo sola, y acostumbrarme
a que haya gente en mi espacio personal inmediato está resultando un poco más difícil
de lo que imaginaba.
—Esta multitud cambiará eso. —Levanta la barbilla hacia la ventana y la vista de la
gente que yo estaba mirando—. ¿Qué es la privacidad?
Me rio.
—Tienes una risa agradable —me piropea.
—Gracias.
Un carraspeo nos hace girar la cabeza hacia la puerta.
—Jefe —dice el hombre.
—Lorenzo, hola —hablo al mismo tiempo.
—¿Podrías ir a ayudar a Leonardo con la barbacoa? —Mientras todos los demás se
han puesto ropa informal para la fiesta, Lorenzo se ha quedado con su traje oscuro a
medida. Me parece peculiar, teniendo en cuenta que ni una sola vez se puso uno cuando
viví aquí.
Asiento con la cabeza, dando un paso adelante.
—Por supuesto.
Lorenzo sonríe, y el desconocido se ríe.
—Creo que me hablaba a mí.
Cierro los ojos y aprieto los labios.
—Por supuesto.
—Espero verte abajo, Gabriella. —Me guiña un ojo antes de salir de la habitación con
una ligera inclinación de la barbilla en dirección a Lorenzo.
Lorenzo observa su retirada, guardando silencio mientras el hombre desaparece por
las escaleras.
—La familia aún no se ha enterado, pero te vas a casar con Leonardo. —Finalmente
dirige su atención hacia mí, y sacudo la cabeza confundida.
Entra en la habitación, echa un vistazo a la cama, luego recapacita y retrocede hasta
el rellano entre mi dormitorio y el suyo.
—Estoy tratando de disfrutar. —Levanto los hombros—. Si pudieras abstenerte de
arruinar el momento, te lo agradecería.
—Se ve mal que te pillen sola en una habitación con un hombre, Gabriella. —El
prominente rollo de mi nombre a lo largo de su lengua de nuevo. Frunzo el ceño—. La
gente hablará.
—Estoy contigo —respondo—. Sola.
—Yo soy el jefe. Es diferente.
Está mintiendo. Eso es evidente. Sus ojos siguen escudriñando el espacio,
asegurándose que nadie nos ve.
—Eres un mentiroso terrible.
Levanta los hombros.
—Bien. Pensé en ahorrarte la humillación de lo que estabas haciendo.
—¿Y qué estaba haciendo? —Mis manos encuentran mis caderas.
—Coqueteando. —Abro la boca para hablar, pero me corta—. Con tu hermano.
Hermano.
Miro hacia la puerta y luego vuelvo a mirar a Lorenzo.
—¿Ese era...?
Una sonrisa arrogante se dibuja en su cara y me dan ganas de abofetearle.
—Dante.
—Oh.
—Sí —murmura, sus ojos abiertos y divertidos—. Oh.
Algo pesado se desliza por mi estómago, y debe de notarse en mi cara porque la
sonrisa burlona de Lorenzo desaparece. Entra en la habitación y se acerca.
—Me sentí cómoda con él inmediatamente —confieso en voz baja—. Yo no estaba
coqueteando. Él sí, pero no sabe quién soy. No me ponía de los nervios como la mayoría
de la gente. Aparte de mi madre, Vincent y Mallory son las dos únicas personas con las
que me he sentido completamente cómoda siendo yo misma. Me sentí así con él —
susurro, con la confusión rodeando mis palabras.
No parece dolido por no haber sido incluido en mi lista de personas de confianza
inmediata. Lorenzo sabe que me pone de los nervios. Me pone ahí a propósito para su
disfrute.
—¿Quién es Mallory?
—¿Eh? Oh, una amiga mía de Denver
—Creí que no tenías amigas —presiona.
—Mallory es diferente —le digo bruscamente—. Dante me hizo sentir como ellos —
vuelvo a decirle, intentando dar sentido a la situación—. Me hizo sentir como una
amiga. Asentó algo dentro de mí que no sabía que estaba enredado.
—La familia puede tener ese efecto.
—Siento interrumpir vuestro pequeño tête-à-tête, pero Vincent se ha percatado que
ambos estáis desaparecidos, y creo que la familia está a punto de ver la verdadera
naturaleza de su apodo si uno o ambos no aparecen, pronto. Por separado —muerde
Leonardo cuando ambos nos movemos para salir del dormitorio al mismo tiempo.
—Tengo trabajo que hacer. —Lorenzo habla primero—. Estaré en mi oficina.
Desaparece y nos deja solos a Leonardo y a mí por primera vez desde que nos vio
desnudos a Lorenzo y a mí.
Abro la boca para hablar, pero él se da la vuelta y desaparece tan rápido como su
hermano.
Está incómodo. No porque vayamos a casarnos y me haya pillado follando con otro.
Está cansado porque me pilló follando con su hermano, y ahora tiene que casarse
conmigo. Totalmente diferente. Y completamente comprensible. Es por eso que he
aceptado su distancia a pesar de extrañarlo.
En cuanto salgo al patio, me veo rodeada de gente. En medio de una conversación
con un hombre de baja estatura y pelo canoso, Dante se excusa y se acerca.
—Me preguntaba si ibas a volver a bajar. Temía que te hubieras escapado sin
despedirte.
Le sonrío.
—No nos han presentado formalmente. Soy Gabriella. —Le tiendo la mano.
Dante desliza su mano en la mía, inclinándose hacia delante para besar una de mis
mejillas y la otra.
—Dante Romano.
—Encantada de conocerte, Dante. —Mi voz tiembla al pronunciar las palabras, el
significado se transforma en algo incierto y apasionado.
La coge con una amplia sonrisa, negándose a soltarme la mano.
Coqueteando. Con tu hermano.
Tiro de mi mano hacia atrás con más fuerza, y él la suelta a regañadientes.
—Ven. —Me sujeta el codo—. Vamos a tomar algo.
La gente nos para y se entusiasma con Dante tanto como conmigo. Se deshacen en
halagos sobre su atractivo y le dicen que busque a sus hijas, asegurándole que les
encantaría hablar con él.
—Materia prima caliente —me burlo.
—Es jodido —susurra—. Me siento como un puto toro de premio al que pasean por
un corral para que la gente apueste por él.
Me rio.
—Bienvenida a nuestro mundo.
El arrepentimiento cubre sus ojos.
—Mierda, eso fue insensible. Lo tienes más difícil que nosotros. Es duro. Todo lo que
tenemos que esperar es que cuando nos emparejemos, sea algo que nos interese a los
dos. —Me guiña un ojo y yo parpadeo para disipar mi sorpresa.
—Dante. —Una mujer se acerca a nosotros.
Es despampanante. Su pelo corto y oscuro, hasta sus hombros, peinado con ondas
desenfadadas. Lleva los labios pintados de color melocotón y las pestañas parecen
demasiado largas para ser reales en un rostro en forma de corazón. Es menuda. Incluso
con unos tacones de tiras, me llega a la barbilla.
Se abrazan a modo de saludo y ella se vuelve hacia mí.
—Tú debes de ser la invitada de honor —dice—. Soy Luna. Encantada de conocerte.
—Gabriella. —Trago saliva—. Igualmente.
Si te encuentras en presencia de Luna y Dante en esta vida, diles que los quise hasta el final y
que lo siento.
Joder, si ese recuerdo tenía que arrollarme como un tren de mercancías. Me quito las
gafas de sol de la cabeza y me las pongo sobre los ojos para disimular que me lloran.
—Debes ser muy importante para que Lorenzo abra su casa a todo el mundo. —La
camisa de lino de manga larga que lleva abierta sobre su bañador de dos piezas vuela a
su alrededor con la brisa.
Sacudo la cabeza.
—No importante. Sólo algo brillante y novedoso.
Luna se ríe.
—Joder, pero si es la verdad. ¿Has visto a Bruno? —Se vuelve hacia su hermano.
—Sí, está sentado con Cosimo y Diego junto a la piscina.
Algo peligroso cruza su rostro y se ajusta su bañador, ya impecablemente colocado,
antes de hacernos un gesto con la mano para que nos vayamos y adentrarnos más en la
fiesta.
—Está empeñada en que su marido se enamore de ella —me dice Dante en voz baja,
su voz comunica el resto de lo que no quiere decir. Que es inútil; Bruno no es capaz de
sentir eso.
La vemos retirarse y me duele el corazón. Está viviendo la vida de su madre. Sólo
espero que sus finales no sean iguales.
—Háblame de ti. —Dante cambia de tema y toma una cerveza y yo un refresco. Me
señala el asiento más cercano.
Me siento.
—Creo que la mayoría de la gente conoce ya lo que hay que saber.
—¿Dónde creciste?
—Unalaska.
Sus ojos se amplían.
—Eso sí que es casual.
Asiento con la cabeza.
—Sí, a mi madre le gustaba ser reservada.
—¿Pasado?
Mantengo la cabeza hacia abajo y asiento.
Dante extiende la mano para tocar la mía.
—Siento oír eso. Perdí a mi madre muy joven.
Levanto la cabeza de inmediato, ansiosa por cualquier retazo de información que
pueda ofrecerme sobre nuestra madre.
—Lo siento.
Se encoge de hombros.
—Fue hace mucho tiempo. Lo he superado.
Le miro fijamente, esperando a que continúe, pero él permanece en silencio, dejando
que nuestras miradas se conecten.
—Hijo.
Perdida la conexión, nuestra atención se centra en el hombre que está a nuestro lado.
El mismo hombre con el que Dante estaba hablando antes.
—Papá, ¿conoces a Gabriella?
Papá.
—No. —Me sonríe, lo suficiente como para mostrar todos sus dientes, incluido uno
de oro que brilla contra el sol—. Joseph Romano —se presenta—. Pero la familia me
llama Big Joey.
No podía medir más de metro y medio. Un poco corpulento, muy canoso y malicioso.
—Encantado de conocerte. —Le tiendo la mano.
—Ah. —Me aparta la mano—. Déjame abrazarte.
Casi me atraganto con la saliva y Me rio para disimularlo. Me levanto, me acerco y él
me rodea. Su cabeza me roza la nariz. Me abraza demasiado fuerte y con demasiada
familiaridad.
—Eres una cosita bonita —me dice, finalmente dando un paso atrás y dejándome ir—
. Es bueno que tú y Dante pudieran escabullirse y conocerse.
Quiero blanquearme la piel con ácido. En vez de eso, sonrío.
D
io Joey alguna indicación de por qué necesitaba hablar con nosotros?
—¿
Vincent sacude la cabeza.
—Sólo que era importante, y que ambos necesitábamos estar aquí.
Leonardo suspira, llamando nuestra atención.
—No puedes ser tan jodidamente estúpido.
Aprieto el puño y Vincent maldice en voz baja.
—Será sobre G —habla finalmente, exasperado por nuestra ignorancia.
—¿Quién? —Vincent y yo decimos al mismo tiempo.
—Gabriella. —Leonardo hace un gesto al camarero para que se acerque y pide otro
vodka con soda. El quinto desde que nos sentamos.
Estamos sentados en mi restaurante en el centro de Manhattan, y tengo un millón de
cosas más que me gustaría hacer con mi día. Cosas más jodidamente urgentes que
sentarme a esperar al pendejo con problemas verticales que me ha pedido audiencia un
puto domingo por la mañana.
—Si tarda más, puede esperar a que vuelva de la cabaña con Bianca.
—¿Desde cuándo vas a la cabaña? —Me vuelvo hacia él.
—Desde que decidí que quería algo de tiempo a solas con mi esposa. Todo este drama
con Gabriella está empezando a cansarla. Organizar fiestas y guardar secretos, y lidiar
con mi mal humor después de descubrir que mi mejor amigo se follaba a mi hermana
es demasiado. Bianca se merece un descanso.
Se me tuerce el labio superior y Leonardo se ríe sin ningún humor.
—Creí que te la ibas a llevar a Italia después de Navidad.
—Lo estoy —responde, pero no dice nada más.
—¿Qué coño querría Joey con Gabriella? —Muerdo, irritado con el puto mundo por
existir.
Vincent me frunce el ceño.
Leonardo, sacudiendo la cabeza, se bebe el vodka y vuelve a llamar al camarero.
—Que sigan viniendo y aguanta la soda.
El camarero inclina la cabeza y se aleja.
—Y tú te crees que yo soy jodidamente espeso. El Gran Joey quiere emparejar a
Gabriella con su hijo. Ya sabes, su hermano. —Se echa a reír, con el puño apoyado en
los labios y los hombros temblando de risa.
—¿Qué? —Vincent y yo gritamos al mismo tiempo.
Se ríe a carcajadas, pero vuelve a reírse cuando le traen la bebida. Bebe un sorbo.
Me inclino sobre la mesa y le quito el vaso de la mano.
Se serena inmediatamente.
—No seas imbécil.
—Habla antes de que te pegue un tiro.
Se lleva la mano al pecho y sonríe.
—¿Dispararme? Entonces, ¿Con quién casarías a Gabriella? —Se levanta—. Permiso
—Arroja la servilleta sobre la mesa y yo me levanto de la silla, dispuesta a seguirle, pero
me detengo cuando se dirige hacia la barra y no hacia la salida. El camarero le da una
botella de vodka y él vuelve hacia nosotros con paso perezoso.
Vincent se tensa a mi lado.
—Voy a matarlo.
—Ponte en la puta cola —murmuro.
Leonardo vuelve a sentarse, coge el vaso que le he tirado de la mano y se sirve un
buen trago. Se lo bebe.
—Dante y G se han hecho buenos amigos. —Nos sonríe a los dos—. Incómodamente,
los sentimientos de nuestro joven primo son románticos, y aunque nuestra encantadora
mentirosilla es muy consciente de los pensamientos inapropiados que conjura su
hermano, está disfrutando conociéndolo. Es su amiga, pero él no capta la indirecta. O
sí, y ahora le pide ayuda a papá para cerrar el trato.
—¿Quién te lo ha dicho?
Pone los ojos en blanco.
—Veo cosas. Observo cosas. A veces —se inclina más hacia mí, susurrando tan alto
que le sale saliva de la boca—, veo cosas que no quiero o no debería ver. —Está
arrastrando las palabras.
—Caballeros. —Joey decide llegar en ese mismo momento, con su hijo detrás,
pillándome desprevenido.
—Siéntate —le digo—. No vuelvas a faltarme al respeto llegando tarde.
Desabrochándose el botón de la chaqueta del traje, Joey no duda en tomar asiento.
—Nuestras disculpas. Ya conoces el tráfico de Nueva York.
Dante levanta la barbilla en señal de saludo y se sienta lo más cerca posible de su
padre.
—Tengo que estar en otro sitio, así que si pudiéramos hacer esto rápido —dice
Vincent, sin mostrar a nadie la cortesía de mirarlos.
—Desde luego. —sonríe Joey—. Tu hermana. Quiero hablar de su próximo
decimoctavo cumpleaños y de sus posibles pretendientes.
Leonardo se aclara la garganta en señal de victoria, y me cuesta todo lo que llevo
dentro no acercarme y golpearle la estúpida botella de vodka en la cabeza.
—¿Qué quieres decir? —pregunto con serenidad.
—Dante y Gabriella se han hecho muy amigos.
Lo absurdo de toda esta conversación me tiene en vilo. Quiero coger a Gabriella por
los hombros y zarandearla. Sé que quiere conocer a su hermano, pero mierda, ¿no podía
haber esperado hasta después de casarse para ahorrarme la humillación de mi primo?
—¿Ahora sí? —Me vuelvo hacia Dante.
Endereza la postura.
—Me gusta mucho. Es divertida, guapa y amable. Vincent, te juro que sería bueno
con ella.
Vincent levanta la mano, y las palabras de Dante mueren en su garganta.
—No lo dudo, Dante. Pero Gabriella ya está prometida a otro.
—¿Qué? —respira mi primo, la conmoción le devuelve a su asiento—. Ella no ha
dicho nada.
—¿Se lo has preguntado directamente?
—Bueno, no.
—¿Quién? —Joey irrumpe en la conversación, con las mejillas enrojecidas por la ira.
—Oh, ese sería yo —balbucea Leonardo a nuestro lado, con el cuerpo inclinado hacia
un lado por la embriaguez.
—¿Qué? —Dante parece jodidamente desconsolado, y soy lo suficientemente infantil
como para admitir que su miseria me complace.
—Ni siquiera es familia de pleno —ladra Joey—. ¿Por qué tomaste la estúpida decisión
de casarla con un subjefe?
La temperatura baja al menos cinco grados. Incluso Leonardo se queda pensativo,
sentado y conmocionado.
—¿Qué coño me acabas de decir? —Le digo.
—Ya has oído lo que he dicho.
—Papá —advierte Dante.
—No me hables en ese tono, chico —escupe.
Mi primo baja los ojos y quiero gritarle que por eso, aunque no fueran parientes,
Gabriella nunca sería suya. Se merece un hombre con un carácter acerado. Su padre casi
escupió sobre su valía, y en lugar de defenderla, desvió la mirada en señal de
reprimenda.
Con pies inseguros, Leonardo se pasea por la mesa hasta donde está sentado nuestro
tío. Inclinándose sobre su hombro, mi hermano recupera el cuchillo que mantiene oculto
contra la pantorrilla y lo arrastra por la chaqueta del traje de Joey en una caricia íntima.
Yo sonrío. Vincent sonríe. Dante mantiene la cabeza inclinada a y Joey me mira.
Para los espectadores, no parecería más que un hombre inclinado sobre otro. Pero
cuando el cuchillo de mi hermano toca el cuello de Joey, podría tener cuarenta y cinco
testigos de un asesinato que en realidad nunca verían.
—Con quién Vincent decida que se case su hermana no es asunto tuyo. Apreciamos
tu propuesta, pero la respuesta es no. Gabriella será una Caruso. —Algo importante
retumba en mi interior ante esa frase, pero la ignoro—. Si vuelves a insultarla, a mí, a
cualquiera de la familia, a tu perro. Si se te ocurre que ese mismo maldito pensó que
eras tan estúpido como para hablar en voz alta, no será la ira de Vincent o de Leonardo
lo que sentirás. Será la mía. Haré desfilar tu muerte delante de todo el equipo para
celebrarlo. Morirás dolorosamente, y morirás públicamente, y luego me mearé en tu
cuerpo desnudo mientras todos se ríen de lo pequeña que es tu polla.
El cuchillo de Leonardo presiona un poco más fuerte en su yugular.
Vincent se mueve de una manera que juraría que está duro. El derramamiento de
sangre le hace algo a ese hijo de puta.
Aun así, Dante mantiene la mirada perdida.
—¿Se me entiende?
—Sí —Joey espera un compás, forzando la siguiente palabra de su garganta como una
mierda que lleva días albergando—, jefe.
—Buen chico. —Leonardo golpea la cara de Joey con su cuchillo antes de levantarse
y volver a su botella de vodka.
—Vete —le digo a Joey.
Dante se levanta.
—Siéntate. —No duda.
Joey se aleja con indignación sobre los hombros, y estoy medio tentado de matarlo
por ser un imbécil pretencioso. En lugar de eso, me vuelvo hacia su hijo con una fuerte
exhalación.
—Si Gabriella te importara tanto como a mí, a Vincent —rectifico—, te necesitaría que
lo hicieras, para considerar siquiera tu propuesta —que también sería 《nunca》
basándome en el ADN, pero él no necesita saber eso ahora mismo—, nunca habrías
dejado que un hombre la insultara sin consecuencias.
—Sé que es tu padre —le explico antes que pueda hablar para contradecirme—.
También sé que es un hijo de puta malvado. Pero las mujeres de nuestra familia que
hacen un voto delante de Dios para ser nuestras son un regalo. Si quieres que cualquier
relación funcione con tu futura esposa, tienes que demostrarle que eres digno de lo que
ella esté dispuesta a darte. Un simple intercambio de votos no puede exigir amor,
cuidado e intimidad, Dante. Ella te protege si tú haces lo mismo por ella. Ella lucha por
ti si tú haces lo mismo por ella. Ningún hombre, no importa quién coño sea, tiene
derecho a insultar a una mujer porque se cree superior. En el futuro, no me dejes ver
nunca la debilidad que he presenciado hoy en ti. Te he dicho repetidamente que algún
día serás capo, pero no te daré ese honor a no ser que me demuestres que eres digno.
Hoy, has fallado.
Asimila lo que digo con atención y oídos ávidos.
—Sí, jefe.
—Otra cosa, que Gabriella y tú son amigos no significa que ella quiera casarse contigo.
Si ella se entera de esta conversación por alguien que no seas tú, puedes encontrarte sin
esa amistad. La hermana de Vincent es una leona. Tiene un rugido poderoso, y puedo
decirte por experiencia que no es sólo ruido. Se merece la cortesía de tu honestidad.
Asiente con la cabeza.
Levanto la mano, haciéndole un gesto para que se vaya.
—Vete.
—Ese débil pedazo de mierda —me enfurezco. Me vuelvo contra Lorenzo—. Le estoy
pidiendo demasiado. No puede hacer esto. No puede hacerlo.
Me quita el teléfono de las manos y lo deja sobre la mesa. Toma mis manos entre las
suyas.
—Shh.
—No me digas que me calle —murmuro, a la vez calmada e irritada por su habilidad
para hacerme encontrar mi centro—. ¿Qué hago, Lorenzo? ¿Aparte de ser
humillantemente abandonada en el altar?
Sonríe, pasando el pulgar y el índice por un mechón de pelo de mi cara.
—No te dejes humillar por la cobardía de otro.
Es fácil para él decirlo. Él no está de pie en un maldito vestido de alta costura, en
contra de su mejor juicio, sin un novio de mierda.
Me siento mal. Aprieto mi estómago con la mano para reprimir las ganas de vomitar
el desayuno sobre los mocasines lustrados de Lorenzo.
—Tengo dos opciones para ti. —Me suelta las manos y da un paso atrás. Hace una
breve pausa y juro que veo un destello de miedo en sus ojos. Pero lo disipa y se lleva la
mano al bolsillo de la chaqueta. Saca un sobre grueso y lo coloca con cuidado junto a mi
teléfono—. En este sobre hay cien mil dólares. También sé que Vincent está tramitando
que la totalidad de la herencia de su padre se transfiera a tu nombre.
—¿Qué?
—Es suficiente para llevarte adonde necesitas ir. Cuando encuentres un lugar donde
establecerte, encontraré la forma de enviarte el dinero y todo lo que necesites para que
nadie pueda rastrearte. Nunca más tendrás que preocuparte por sobrevivir el día a día.
Tengo los ojos como platos, abiertos y sin pestañear.
—Sin la protección de un jefe, no puedo garantizar tu seguridad. —Susurra sus
palabras—. No sin matar a un gran número del equipo. Eso diezmará a la familia... sin
remedio. También hará que Nueva York quede abierta para los enemigos. Hay mujeres,
niños...
—Lorenzo.
Frunce el ceño e inclina la barbilla.
—Ya lo sabes. No necesito explicártelo. Pero lo haría —me dice—. Lo haría por ti,
pero lo he pensado lo suficiente como para saber que no querrías.
—Tienes razón.
Asiente, apretándose el labio inferior entre el pulgar y el índice.
—Si parece que los dos han huido, no me veré obligado a matar a mi hermano por
insubordinación. —Su voz es tensa cuando habla, y el dolor que le recorre ante la mera
idea de hacer daño a Leonardo hace que su mano suba a mi cara para ocultar el temblor
de mi mandíbula—. Nunca más tendrás que mirar por encima del hombro. Te doy mi
palabra. Te lo he dicho una y otra vez, Gabbi. No estás cautiva. Eres libre de irte. —Deja
de hablar y cierra los labios con fuerza antes de volver a hablar—. Te ayudaré.
Miro el dinero, considerando hasta dónde podría llegar con su oferta. Una nueva
vida, todo con la ayuda del hombre más poderoso de Nueva York. Confío en que
mantendrá su palabra y estaré a salvo. No tiene motivos para mentir. Podría
arrastrarme, pateando y gritando, por ese pasillo, y ni una sola persona pestañearía, ni
los invitados, ni el cura, ni él.
—¿Cuál es la segunda opción?
Desvía la mirada un momento, se recompone antes de volver a mirarme.
—Voy a salir de esta habitación, después de besarte, porque eres jodidamente
hermosa y no puedo negarme a ello, y voy a ocupar el lugar de mi hermano en el altar.
Nunca debí pedirle a Leonardo que asumiera esto. Tu seguridad sólo está garantizada
bajo mi protección. Lo único que sabrán —se frota la frente, incapaz de mirarme—, es
que no podía soportar la idea de que te casaras con otro.
Sus palabras me envuelven en un abrazo aliviado. Uno que creía que no me
importaba.
—¿Qué estás diciendo?
Se aclara la garganta.
—Me situaré en el altar junto al sacerdote y sonará la 'Marcha nupcial' —explica, sin
responder a mi pregunta—. Mi auto está aparcado en la parte trasera de la iglesia. —
Saca la llave del bolsillo y la coloca sobre el sobre de dinero—. Puedes marcharte.
Atrapado esperando tu llegada, nadie te verá salir. Para cuando alguien sepa que has
desaparecido, estarás lo bastante lejos como para poder respirar tranquilo.
Parpadeo, esperando a que continúe.
—Si decides quedarte —dice un poco demasiado alto—. Si decides quedarte... —Baja
la voz—. Cuando camines por el pasillo, caminarás hacia mí.
—¿Tú? —La sílaba se me queda en la garganta, pero no necesito repetirla.
—Te casarás conmigo.
—¿Tú?
—Correcto —confirma—. Diremos nuestros votos y seremos declarados marido y
mujer. —Hace una pausa, mirándome los labios—. Nos besaremos. No sé qué pasará
más allá de ese momento. Todo lo que necesitas saber, leona, es que a partir de ese
momento, llevarás mi nombre.
—Caruso.
—Gabriella Caruso —susurra, y esos dos nombres dichos juntos, como si fueran el
uno para el otro, me provocan un aleteo inesperado en el pecho—. Nadie jode con lo
que es mío. No te equivoques, leona, si alguien te amenaza después de que nos hayamos
prometido para siempre, lo tomaré como una amenaza directa a mi vida. La carnicería
de la que hablé antes, la destrucción del equipo y los daños colaterales no significarán
nada para mí. Estaré a tu lado y destruiré todo lo que he considerado sagrado, y lo haré
jodidamente orgulloso.
En unos segundos está delante de mí, con mi cara entre sus manos. Me besa
suavemente y mantiene su boca contra la mía unos segundos más de lo que esperaba.
—Ahora puedes elegir.
Se dirige hacia la puerta y se detiene cuando su mano toca el pomo.
—Luce della mia vita, si esto es un adiós...
Nuestros ojos se sostienen y los míos se llenan de lágrimas. No puedo apartar la
mirada, y algo que ni siquiera puedo empezar a contemplar pasa silenciosamente entre
nosotros. Sale de la habitación antes de terminar la frase, pero hay cosas que son
demasiado dolorosas para decirlas en voz alta.
Pasan los segundos, luego los minutos, y el único sonido que oigo es el latido de mi
corazón.
Ahora puedes elegir.
Pero entonces empieza, el tempo lento y solemne que resuena en cada grieta de mi
alma y me da ganas de vomitar.
La Marcha Nupcial.
Echo un vistazo a la puerta y luego a la mesa. El dinero y la llave del auto de Lorenzo
brillan como un faro y, con el corazón en un puño, alargo la mano para cogerlos.
V
incent espera fuera de la habitación de la que acabo de salir, ajeno a la
conversación que acabo de compartir con su hermana, con la espalda apoyada
en la pared mientras consulta su reloj.
—Vin —saludo.
—Enzo. —Aún no me ha perdonado del todo por acostarme con su hermana.
Tampoco ha intentado matarme de nuevo, lo cual es una ventaja. Tener que sacrificar a
mi mejor amigo y consejero de confianza por un segundo atentado contra mi vida resultaría
una tarea un tanto molesta y lamentable. Aun así, ha mantenido las distancias más de
lo habitual, y sólo lo veo cuando los negocios lo requieren. Nunca imaginé que desearía
más su compañía, echo de menos su fácil silencio. Pero sólo puedo culparme a mí
mismo. Vincent es protector con los que le importan. Es una de las pocas personas que
conocen la verdad que se esconde tras mi reticencia a tomar una esposa. Conoce los
límites de mi rango emocional. Conoce la cantidad de vidas que he quitado y lo brutales
que han sido mis asesinatos. Yo sería la última persona en la tierra a la que querría que
su hermana se atara.
Sólo puedo imaginar la carnicería que se desencadenará cuando cualquiera de las dos
opciones con las que dejé a Gabriella se convierta en nuestra realidad. O he ayudado a
su hermana a huir de él, o se convierte en mi cuñado. Me matará de cualquier forma, no
me cabe duda.
Le miro fijamente.
—¿Todo bien?
Una oportunidad para sincerarme. Podría decírselo aquí y ahora. Confesar que
después de ver ese tatuaje en mis costillas, Leonardo lanzó su traje de mierda y corrió.
Otra vez.
Pero no lo hago. Asiento con la cabeza, le toco el hombro y miento, jodidamente.
—Todo bien. Nos vemos allí.
Entrecierra los ojos, pero levanta la barbilla, aceptando mi deshonestidad sin
rechistar.
Rosas blancas y rojas, música suave del organista y al menos doscientas personas
llenan la nave. Los bancos rebosan de familiares, amigos, socios y parásitos. Avanzo por
el pasillo, ignorando sus miradas curiosas y sus débiles saludos.
Un sacerdote está solo en el presbiterio, me acerco a él, le doy la mano, le susurro el
cambio de nombre en la ceremonia y ocupo mi lugar a su lado.
Un silencio de voces preocupadas recorre la iglesia. Ojos sorprendidos y curiosos me
observan, y yo miro fijamente a cada par, desafiando a cualquiera de los cabrones que
tengo delante a desafiar los ciento ochenta grados que han presenciado. Han venido a
compartir una boda. Una unión de almas. Las almas de Leonardo y Gabriella, para ser
precisos. Sin embargo, aquí está su líder, y el hermano menor desaparecido.
Es justo lo que toda boda necesita, un novio desaparecido. Honestamente, no sé lo
que esperaba después del desastre de esta mañana. Supongo que el fajo de billetes que
acabo de entregar a la novia tal vez insinúa el hecho de que yo sabía que esto iba a pasar.
—Sr. Caruso, ¿empezamos? —murmura el sacerdote.
—Un minuto más —le digo en voz baja. Pero con la sala aturdida por el silencio, mis
palabras se propagan como el eco de una cueva, rebotando en las paredes de ladrillo y
obligando a todos a escuchar.
Cabizbajos, toda la iglesia ha desarrollado un gran interés por sus zapatos.
No puedo culparles. Qué giro de los putos acontecimientos, el jefe de la puta familia,
el hombre que ha dejado jodidamente claro que nunca se casaría, ahora está en un
pedestal ante Dios, dispuesto a contradecir su creencia más dolorosa.
La mayoría de las personas hacinadas en este edificio conocen mi historia. Estoy
seguro de que todos han llegado a su propia versión de por qué me negué a casarme
hasta ese momento. Habrán construido alguna historia triste en su cabeza, el pobre
Lorenzo Caruso obligado a ver morir a su madre y obligado a matar a tan tierna edad.
No tuve ningún problema en matar a ese imbécil. De lo único que me arrepiento es de
lo que me castigó mi padre delante de toda la guardia, de no haber mirado al cabrón a
los ojos cuando lo hice. Mi padre me azotó, y acepté el castigo porque creía que tenía
razón. Tomé la bofetada de su cinturón de cuero, y la convertí en mi mejor arma. En mí.
Sesenta segundos pasan en un abrir y cerrar de ojos, y yo inclino la barbilla hacia el
cura, sabiendo que le he dado a Gabriella suficiente ventaja si ese es su deseo.
Empieza a sonar la lenta 《Marcha nupcial》 y los invitados se ponen en pie. Esperan
con los ojos fijos en la puerta que Gabriella ya debería haber atravesado.
Esperan...
Y esperan...
Y esperan, joder...
Empiezan los murmullos, los cotilleos reprimidos de conmoción cuando nuestra
reticente novia parece abandonarme en el altar.
A mí. El maldito Lorenzo Caruso. Jefe de la Cosa Nostra.
Sonrío a pesar de las circunstancias.
Mi leona.
No puedo decir que me sorprenda.
—Señor. —El cura me toca el codo.
Levanto una mano.
—Sólo un poco más.
Le hace un gesto a la pianista y ella comienza de nuevo la melodía.
No me sorprende, pero la parte hueca de mi pecho empieza a hacerse notar,
retorciéndose en un sentimiento que sólo Gabriella parece hacer aflorar en mí.
Dejo caer la cabeza, un suspiro de aceptación lanzado hacia mis zapatos cuando un
estruendo resuena en la iglesia. Levanto la vista y veo a Gabriella de pie, con los ojos
desorbitados y las mejillas coloradas. Parece un puto ciervo asustado en lugar de la
leona formidable a la que estoy acostumbrado, pero está aquí y, de repente, no puedo
respirar.
—Siento llegar tarde —susurra.
Vincent entra corriendo detrás de ella, se coloca a su lado y me mira estupefacto. Echa
un rápido vistazo a la habitación, aceptando que se le apriete la mandíbula. Sabe sin
confirmación que Leonardo no se ha presentado.
Gabriella da un paso adelante, pero él la detiene con la palma de la mano en el
antebrazo. Algo asesino me recorre y bajo los escalones del altar. ¿Cómo coño se atreve
a detenerla?
Levanta un dedo en mi dirección, su mirada suplicante mientras me pide en silencio
sólo un segundo. Luego interrumpe nuestra mirada y mira a su hermano. El afecto en
su rostro mientras habla en voz baja para que nadie más pueda oírla me dice todo lo
que necesito saber. No está aquí por mí; está aquí para quedarse con él.
Vincent se inclina y le acerca la boca a la oreja. La miro mientras escucha, y me entran
ganas de irrumpir en el puto pasillo y reclamarla. Puede que sea protector, pero no tiene
nada que decir aquí. He tomado mi decisión, al igual que Gabriella. Cuando salen del
apretado abrazo de sus cuerpos, ella asiente con la cabeza a Vincent. A regañadientes,
él se endereza la chaqueta y empiezan a caminar lentamente hacia mí.
El brillo gris de sus ojos no se aparta de mí, y si no fuera quien soy, temería por mi
vida. En realidad, para él, quién soy no tiene nada que ver.
El Jefe.
El mejor amigo.
Me caso con su hermana sin la decencia de una conversación antes.
Si me matara, no podría llorar por haber actuado mal.
Aparto los ojos de las visiones de mi asesinato en sus ojos y los dejo caer sobre
Gabriella.
Está impresionante. Sus gruesas curvas están pintadas de encaje blanco, su vestido se
aferra a cada centímetro de su tentador cuerpo desde los pies hasta el pecho. Una
modesta caída cubre sus jodidas y bonitas tetas, y unos gruesos tirantes envuelven sus
hombros, dejando sus brazos al descubierto. Un velo destinado a cubrir su rostro cae en
cascada por su espalda, dejando su cara libre de disfraz. Sus largos rizos color ébano
enmarcan su rostro, sus ojos oscuros ni siquiera se molestan en parpadear mientras ella
se acerca cada vez más.
Todo dentro de mí late con el jodido canto de lo que es mío. Nunca antes había querido
adueñarme de algo tan jodidamente puro. Pero aquí estoy, en una iglesia de todos los
lugares, sabiendo que Gabriella Ferrari siempre estuvo destinada a ser mía.
Mi mente utiliza todo su arsenal para inmortalizar este momento. Desearía que este
fragmento de tiempo fuera para siempre nuestra realidad. Porque mientras camina
hacia mí, me doy cuenta de que me eligió a mí. Ella. Me. Eligio. A. Mi. Y su cara me hace
creer que esa elección la satisface. No hay vacilación en su sonrisa. No hay animosidad
en el toque de color que recorre la manzana de sus mejillas. Parece casi feliz, y es un
puto milagro porque yo también me siento así.
Cuando por fin me alcanzan, Gabriella avanza hacia mí, pero Vincent la sujeta del
brazo y detiene su movimiento.
Un gruñido suena en mi garganta. Vincent sonríe satisfecho.
—Me gustaría verte intentarlo —murmura, lo bastante bajo como para que solo Gabbi
y yo podamos oírlo.
—Vincent —susurra Gabbi.
La mira, se inclina para besarle la mejilla antes de colocar finalmente su palma en mi
mano extendida. Toma asiento junto a Bianca.
La ceremonia es rápida. Se intercambian los votos, los anillos y el sacerdote nos
declara marido y mujer. Algo dentro de mí estalla. La atraigo hacia mí, la miro a los ojos
y cierro mi boca contra la suya.
El ruido de la iglesia desaparece, los aplausos y vítores se desvanecen mientras mi
lengua se desliza en la boca de mi nueva esposa y vuelve a encontrar la puta razón.
Leo el mensaje una y otra vez, sin saber si estoy escandalizada, cabreada o
completamente jodida porque estoy excitada. Apago el celular para no pensar
demasiado en ello.
Me miro en el espejo y jadeo al ver el desastre en el que me ha dejado Lorenzo. Dante
tenía razón, parece como si me hubieran atacado. Pero Lorenzo tampoco se equivoca,
estoy jodidamente estupenda. Tengo el cabello revuelto, pero con ese aspecto de recién
follada que no se puede reproducir por mucho tiempo y dinero que se invierta. Mis
labios están carnosos y amoratados, cortesía del interminable ataque a mi boca. Mis
labios han sido besados, lamidos, mordidos y chupados, y quiero que siempre tengan
este aspecto. Pequeños y apenas visibles moratones rojizos rozan la columna de mi
cuello, la presión de la boca de Lorenzo dejando un recuerdo duradero de a quién
pertenezco. Pero mis ojos, brillantes y felices y resplandecientes de satisfacción,
completan la mirada. Parezco completamente jodida, y Lorenzo casi se da una
palmadita en la espalda cuando Dante abre la puerta.
Hombres.
Me lavo las manos y me dirijo hacia la cocina y el salón en busca de mi hermano.
Dante entra al mismo tiempo que yo, probablemente acabe de llevarle el café a Lorenzo.
—¿Ahora no te deja ir a ningún sitio sin él? —Me pasa el café.
Frunzo el ceño.
—No es eso. Somos recién casados. No queremos estar separados. Tenía trabajo que
hacer y quería venir a verte. Ahora me pregunto si fue un error.
Deja escapar un suspiro de disculpa.
—Lo siento. Sólo estoy preocupado por ti.
—No necesitas estarlo, Dante. Soy feliz. Esto es lo que quiero. Es lo que quiero.
Se mueve hacia el sofá y le sigo.
—No puedo decir que me sorprenda.
Me siento en su sofá, me quito los zapatos y meto los pies debajo.
Baja el volumen del televisor, pero lo mantiene encendido, colocándose en una silla
que le permite mirar la pantalla y prestarme atención simultáneamente.
—Algo en él fue diferente cuando mi padre y yo te mencionamos. Algo en él cambió
al mencionar tu nombre. Ahora lo entiendo.
Sonrío.
—¿Eres feliz? —me pregunta—. Eso es lo único que me importa.
—Soy feliz.
—Bien.
Algo dentro de mí encaja de nuevo en su sitio y, aunque no lo demuestro, mi cuerpo
se relaja.
Termino mi café y coloco la taza vacía a mi lado.
—Dante —tanteo.
Gira la cabeza en mi dirección, pero sus ojos siguen fijos en el televisor.
—¿Mm?
—¿Cómo era tu madre?
—¿Cómo era mi madre? —repite distraídamente, cerrando la mano en un puño
mientras anima en silencio lo que ocurre en el campo de fútbol retransmitido por su
televisor gigante. Se centra completamente en mí—. ¿Por qué quieres saber eso?
Me encojo de hombros.
—Echo de menos a mi madre. Quiero que alguien me hable de la suya.
Acepta fácilmente mi mentira y coge el mando a distancia para silenciar el televisor.
—Sólo tenía tres años y pico cuando murió.
Murió.
Debe de ver la sorpresa en mis ojos, pero se encoge de hombros.
—Luna dice que desapareció, pero yo digo que murió. Me resulta más fácil pensar
que está muerta. ¿Cuál es la alternativa? ¿Fue secuestrada y sigue viva, viviendo en
cautiverio? —Hace una mueca—. No puedo pensar en mi madre de esa manera. O se
fue por su propia voluntad, cosa que nunca habría hecho.
Permanezco en silencio.
—Era tan joven. Apenas recuerdo nada, la verdad. Retazos aparecen en mi mente
aquí o allá. Su pelo, la forma en que siempre estaba sobre su cara. —Sus ojos se cierran
al evocar el recuerdo—. Siempre lo llevaba suelto, y el viento siempre se lo llevaba a la
cara. Se lo metía constantemente detrás de las orejas.
Eso nunca cambió.
—Recuerdo su amor. —Esta vez sonríe—. Mi madre y mi padre vivieron un
matrimonio sin amor, eso no es ningún secreto, pero su mundo empezaba y terminaba
con Luna y conmigo. Todo lo que ella tenía para dar era nuestro. El tiempo que pasaba
con nosotros, se sentía libre. Probablemente suene cursi. —Agacha la cabeza,
avergonzado.
—En absoluto —susurro, esperando y rezando para que continúe.
—Obviamente no lo recuerdo, pero tengo fotos, y hay una diferencia en su expresión
en las fotos de ella con Luna o conmigo.
—¿Fotos? —repito antes de darme cuenta de que he hablado. Me aclaro la garganta—
. ¿Puedo verlas?
—Umm... sí, claro. Espera aquí.
Sale de la habitación y mi corazón late más deprisa. Vuelve al cabo de un minuto,
trayendo una cajita y dos cervezas.
—¿Crees que Lorenzo tendrá mi cabeza si dejo beber a su esposa menor de edad?
Le quito la botella de cerveza de las manos.
—Doce meses no es una petición de muerte.
—¿Doce meses? —Se ríe. —Creo que no has hecho bien las cuentas.
Me atraganto con mi cerveza.
—Pasé algún tiempo en Toronto. Los canadienses tienen leyes diferentes.
—¿Sabes que en Italia servir alcohol a una persona de dieciséis años o más es sólo una
falta leve? —pregunta, tragándose mi mentira sin vacilar—. Algunos países del mundo
tienen una edad legal para beber de sólo quince años.
—No lo sabía —le digo.
—Como sea. —Se sienta en el suelo y palmea el sitio a su lado—. Ven, siéntate. Deja
que te enseñe a mi madre.
Nuestra madre, ojalá pudiera decírselo. Ojalá pudiéramos comparar las versiones de
nuestra madre que ambos recibimos. Quiero compartir historias sobre en quién se
convirtió, y quiero oír hablar de quién era.
Me acomodo a su lado.
—Papá intentó tirar todo esto unos años después de que ella se fuera. Intentó borrarla.
Luna y yo tuvimos que esconder cada una en una de ellas en una cajita de fotos.
—Dante —susurro, me duele el corazón por la forma en que la borraron de su vida.
Me ignora, abre la tapa y coge un puñado de fotos.
—Era preciosa. —Hay un anhelo melancólico en su voz, y considero por un momento
que he cometido un error. Que esto es demasiado. Estoy jugando con fuego, y no soy la
única que saldrá quemado.
Me pica la garganta y aprieto la mandíbula.
—Lo era. —No necesito que una foto me lo diga.
Trazo la línea de su mandíbula y la de su pelo en la foto descolorida que Dante me
entrega primero.
—Luna se parece mucho a ella.
Asiente con la cabeza.
—Es una pena que no haya heredado también la naturaleza de mamá. Es bonita como
un cuadro por fuera, pero puede ser un maldito veneno por dentro.
—Perdió a su madre muy joven y fue criada por una familia de hombres que ven a
las mujeres como mercancía. Creció con su valor determinado por cómo su belleza
podría ser utilizada como un activo. Mierda como esa deja cicatrices, Dante.
—Eres buena en eso.
Le miro, cogiendo la siguiente foto que me pasa.
—¿Buena en qué?
—Hacer que la gente tenga perspectiva.
Empujo mi hombro contra el suyo.
Hojeamos fotos, nos reímos con las imágenes de un Dante en miniatura.
—Eras tan mono. —Me rio.
—¿Era? —se burla. —Ouch. Sigo siendo tan guapo como este chico. —Sostiene una
foto suya con las gafas de sol puestas al revés y la cara embadurnada de chocolate.
Me asalta una silenciosa contemplación cuando me pasa una foto de nuestra madre
en solitario. Está mirando a lo lejos, con tristeza en los ojos, pero una sonrisa en los
labios. Me quedo mirándola un buen rato, y a Dante ni siquiera parece importarle que
esté llorando mientras miro fotos de su madre.
—Extrañas mucho a tu madre.
Resoplo, un emocionado estertor entre risas casi me ahoga.
—¿Es tan obvio?
Sonríe, me pasa un brazo por encima del hombro y me besa la cabeza. Acurrucada en
el abrazo de mi hermano, quiero quedarme allí, pero él retira el brazo y hojea fotos con
nostalgia.
—Toma —dice en voz baja. —Esta es la que más me ha impactado siempre. —Me
entrega la imagen. Los bordes son frágiles, las esquinas están desgastadas de tanto
sostenerla. —Esta es la última foto que tenemos. Fechada a principios de dos mil dos,
pocos días antes de que desapareciera.
Antes de que huyera para salvarme. No puedo evitar pensar que en esta foto de Luna,
Dante y Rita, yo también estoy ahí. No visible, por supuesto, pero se puede ver el dolor
en los ojos de mi madre. Esa soy yo. Yo soy el dolor. Soy la sombra del dolor en esta
instantánea feliz.
Vuelvo a meter las fotos en la caja, incapaz de mirar más. Dante lo lee bien y asegura
la tapa en su sitio.
—¿Puedo ver a tu madre?
—¿Perdona? —Mi mente está nublada, invadida por una pena que no esperaba.
—¿Tienes fotos de tu madre en tu teléfono? ¿Alguna foto embarazosa de bebé que
puedas enseñarme?
—No —me apresuro a decir, sosteniendo mi teléfono de forma protectora contra mi
estómago. —No —repito, esta vez con más suavidad—. Perdí mi teléfono con todos los
recuerdos que tenía de mi madre. Me atracaron cuando vivía en Denver. El pendejo me
robó el bolso y mis recuerdos.
—Mierda —murmura—. Eso es fuerte, G.
—¿Cómo se llamaba?
—¿Qué?
—¿Tu madre? ¿Cómo se llamaba?
Mi mente se queda en blanco.
Rita. Rita. Rita.
Parpadeo y Dante frunce el ceño.
—¿Gabriella?
—¿Qué?
—¿Estás bien?
Elige un puto nombre, Gabriella. Cualquier puto nombre.
Rita. Rita. Rita.
—Leona. —Miro a Lorenzo—. Ven aquí, cariño.
Me pongo en pie deprisa y corro hacia él.
Dante le sigue rápidamente.
—No quería molestarte. Yo...
—Todo está bien. —Lorenzo me rodea con el brazo y me atrae hacia su cuerpo.
Aprieto la cara contra su pecho—. No le gusta hablar de su madre. Todavía lo tiene muy
reciente.
La mano de Dante toca mi espalda.
—Lo siento mucho, G.
Resoplo, apartando la cara de Lorenzo.
—Estoy siendo tonta, demasiado emocional. Ha pasado una semana.
Lorenzo me aprieta.
—Dante, iré a Chicago esta tarde. Leonardo está allí. La gente de Bianchi está...
incómoda con su presencia. Necesito calmar la mierda. Sólo estaré fuera dos días,
máximo.
—¿Vamos a Chicago? —Pregunto.
Lorenzo inclina la cabeza hacia Dante, quien se hace el desentendido.
Deslizando sus manos por mi cara, Lorenzo se inclina, besando cada una de mis
mejillas.
—¿Estás bien?
—Me ha cogido con la guardia baja.
Él asiente en señal de comprensión.
—No puedo llevarte a Chicago, Gabbi. Es...
—Trabajo —respondo por él.
—Necesito que mi atención se centre únicamente en Leonardo.
Asiento.
—¿Está bien?
—Él siempre está bien. Son los cabrones en su camino los que me preocupan.
Dejo caer la cabeza sobre su pecho.
—Esto es culpa nuestra. No estaría ahí si no le hubiéramos hecho daño como se lo
hicimos.
Se encoge de hombros.
—Se meterá en problemas en cualquier parte. Le pediré a Dante que te vigile mientras
estoy fuera.
—Dijiste que sólo estarías fuera uno o dos días.
—¿Cuál es tu punto?
Le rodeo el cuello con los brazos.
—Eres exagerado.
—Te quiero en el ático mientras estoy fuera.
—¿Por qué? —gruño.
—Porque es más seguro.
—Recuerda, me secuestraron en el ático. Aún no me ha pasado lo mismo en casa.
Sonríe.
—¿Qué?
—Has dicho en casa.
Caigo contra él, empujando mis labios contra los suyos.
—Eres tan tonto.
P
asé de masajear mi semen en el muslo de Gabbi a arrancarme el cabello sentado
en un avión durante dos horas y media de camino a Chicago.
Sé que esto es obra mía. Lo sé, joder. Pero no por eso estoy menos enfadado.
Llamo a Vincent por sexta vez desde que me fui, y mi enfado aumenta con cada
llamada que deja sin contestar. Me salta el buzón de voz y termino la llamada para
volver a llamar.
—Estoy comiendo.
—Estoy en un avión a Chicago. Enhorabuena, tú ganas.
—Joder —escupe Vincent por la línea—. Dame un segundo.
Le oigo murmurar a Bianca antes que una puerta se abra y luego se cierre.
—Pensé que habías salido a cenar.
—Dije que estaba comiendo.
Me rio.
—Y tú me interrumpiste.
—Su coño estará allí cuando vuelvas.
Me maldice en voz baja.
—No hables del coño de mi mujer.
—Tú fuiste quien sacó el tema.
—Cuéntame.
—Leonardo y uno de los capos de Bianchi se han hecho íntimos. —Suspiro—. Y se
han metido en problemas con los irlandeses.
—¿Qué hacen los irlandeses en Chicago?
—La queja de Bianchi —le digo—. Está perdiendo la cabeza tratando de calmar la
mierda de una caja de ocho por seis. Su segundo me llamó.
—¿Qué coño le pasa a Leonardo ahora? ¡Joder, Lorenzo!
—Tratamos de obligarle a contraer matrimonio con una mujer de la que está
enamorado su hermano.
El silencio envuelve al otro lado.
—¿Qué sabes tú de amor? —gruñe finalmente.
—Sé que se siente como Gabriella. Ella también lo siente.
—¿Y qué? ¿Ustedes dos estuvieron planeando esto a mis espaldas todo el tiempo?
—Claro que no. ¿Por qué clase de imbécil me tomas?
—Uno que se folla a mi hermana.
Gruño.
—¿Qué dirías si Tony empezara a hablarte de follarse a su hermana? Dime cuánto lo
tolerarías antes de meterle una bala en el cráneo.
—Tony no es mi mejor amigo.
Bueno, si eso no dolía como alambre de púas en el cuello.
—Touchè. Vin, lo siento. Lo siento, joder. Espera. No. No lo siento. Amo a tu hermana.
No lo siento. Me la follé antes de casarme con ella. Tampoco voy a mentir, no lo siento.
No te lo conté porque, como tan elocuentemente dijiste, el coño de mi mujer no es de tu
incumbencia. Además, me habrías matado. Oh espera, es verdad, casi lo haces. No voy
a disculparme por enamorarme de tu hermana. Tampoco voy a disculparme por hacer
que ella me ame. Si no puedes aceptarnos a Gabriella y a mí, es cosa tuya. Pero tienes
un puto trabajo que hacer como mi consigliere, así que sácate tu vara justiciera del culo
y hazlo, joder.
La línea es tan silenciosa que estoy seguro de que ha colgado, pero entonces habla, y
si no lo conociera mejor, diría que el muy pendejo está sonriendo.
—De acuerdo.
De acuerdo.
—Para que lo sepas, cuando esté en casa, me voy a colar en el dormitorio de tu
hermano y lo voy a despertar con alambre de espino alrededor de su apéndice más
favorecido. Le voy a recordar que jode por ahí, que jode a la familia, que me jode a mí,
que jode a mi mujer, y que nadie jode a mi mujer.
—Eres un maldito psicótico, pero está bien.
—¿Quién está contigo? —Vuelve a cambiar de tema.
—Diego.
—Buena elección —murmura.
Diego ha estado desmayado desde el momento en que despegó el avión. Me ha
preguntado si necesitaba que hiciera algo y, cuando le he hecho señas, se ha tumbado y
se ha dormido enseguida. Como un psicópata.
—Después de toda esa mierda con los irlandeses hace años, tú y Oisín llegaron a una
tregua. ¿Es tan malo como para deshacer todo eso?
Toda esa mierda significaba que los irlandeses finalmente buscaban venganza por
haber asesinado a uno de su jerarquía antes de que yo llegara a la pubertad.
—No lo sabré hasta que esté sobre el terreno. Oisín y yo acordamos que ninguno de
los dos pisaría el territorio del otro. Eso incluía cada traje.
—Chicago técnicamente no es nuestro territorio.
Por eso no confío en nadie más que en Vincent. Él piensa como yo.
—Técnicamente. Pero Caterina está prometida a Bianchi.
—Y nuestras familias estarán unidas.
—Lo que significa que el soldado que Leonardo y Amadeo tienen en sus manos
rompió el tratado. —Es una posibilidad remota, pero tiene que funcionar. No puedo
tener una guerra total con los irlandeses en este momento.
—Mantenme informado —dice Vincent—. Y si me necesitas, estaré en casa.
—Disfruta de tu cena.
—Que te jodan. —Cuelga, y aunque una nube de tormenta con forma de trébol me
sigue hasta la Ciudad de los Vientos, respiro un poco más tranquilo sabiendo que
Vincent ya no alberga pensamientos asesinos hacia mí.
Joder, le dije que la llamaría cuando aterrizara, pero entonces Leonardo empezó a
reventarme el teléfono y desde entonces no he podido rascarme los huevos.
Sonrío.
—¿Algo divertido? —pregunta Amadeo.
Levanto una ceja.
—Puede que seas el soldadito favorito de Bianchi, pero no significas nada para mí.
Cuida tu puta boca o perderás un ojo.
Baja la cara y Diego me sonríe. Se levanta con las piernas separadas a la altura de los
hombros y las manos cruzadas sobre la entrepierna. Es tan jodidamente callado, y nunca
lo veo sonreír a menos que haya un derramamiento de sangre de por medio. Ahora
mismo, el chico está aburridísimo.
—Ahora vuelvo —digo.
Levanta la barbilla.
Me dirijo a la parte trasera del almacén y me sitúo en el último rincón para vigilar el
desarrollo de los acontecimientos.
—Leona —murmuro, en voz baja para que no me oigan los imbéciles que están a
menos de doscientos metros.
Ella gime en la línea y yo me enderezo.
—¿Gabbi?
Jadea y aprieto el puño.
—¿Qué estás haciendo, nena?
—Te echaba de menos. —Un suave gemido.
Me quito el celular de la oreja y pulso el botón de FaceTime, esperando impaciente a
que acepte la solicitud.
No lo hace.
—Acepta la maldita videollamada, esposa, o... —Lo intento de nuevo.
Esta vez, ella lo acepta inmediatamente, y yo casi me corro en los pantalones ante la
visión que tengo delante.
Tumbada en nuestra cama completamente desnuda, ha apoyado su celular en un
cojín, la cámara apuntando directamente a su coño, dos dedos metidos hasta el fondo.
—Gabbi —gruño.
—Enzo —susurra, sacando los dedos para frotarlos sobre su clítoris en amplios y
húmedos círculos.
Incluso a través de la cámara del teléfono, sus dedos brillan con su excitación. Sin
siquiera pensarlo, hago una captura de pantalla de la imagen.
Tengo a cuatro gángsters y a un rehén lo suficientemente cerca como para que si me
tirara un pedo me oyeran, pero eso no me impide hablar cuando digo:
—Vuelve a meterte los dedos en el coño.
Soy un loco.
—Enróscalos para mí, leona.
Su culo se hunde en el mullido edredón blanco y sé que me ha escuchado.
—Ahora, frota ese punto para mí. No muy fuerte. No demasiado suave.
Gime mi nombre y Diego gira ligeramente la cabeza, aguzando el oído. Bajo el
volumen y él se vuelve hacia los otros hombres.
—Leona, me estás matando.
Tiene los pezones duros, como guijarros, suplicando por mi lengua. No puedo verle
la cara, pero los movimientos de su cuerpo me dicen todo lo que necesito. Lo más
importante es que llevaba así unos minutos antes de que la llamara. Me envió un
mensaje de texto para atraerme a este momento.
—Eres peligrosa —le digo—. Sabes que estoy trabajando, y me pones la polla dura
para tu propio placer enfermizo.
Su risa gutural baila sobre la línea, transformándose en un fuerte grito cuando empuja
la palma de la mano contra su clítoris.
Empieza a rechinar contra su palma, sus gritos se vuelven más desesperados.
—Conoces las reglas, Gabbi. No te atrevas a correrte, joder —aprieto los dientes.
—¿Qué? —jadea—. Estás en otro puto estado. —Ella gime, sacando los dedos de su
coño, sólo para empujarlos de nuevo más profundo en un empuje hacia arriba de sus
caderas—. Enzo.
—Ese es tu primer jodido castigo. No me pongas a prueba en esto, esposa. Tus
orgasmos me pertenecen. No te corres sin que yo esté allí.
Se pellizca un pezón y gruño en el fondo de la garganta. No me hace ni puto caso. Se
balancea sobre un borde muy estrecho y sé que no podrá detenerse muy pronto.
—Enzo —gime.
—No. Te. Atrevas. Joder.
—Estoy tan mojada. Enzo, nene, puedo sentirlo goteando sobre mi culo.
Rechino los dientes.
—Para.
—No puedo.
—Puedes.
—Está bien —acepta con un gemido entrecortado—. No quiero.
—Me estás desobedeciendo.
—Dios, estás tan enfadado —musita—. Me hace palpitar el coño. Estoy palpitando.
Joder, cariño, ojalá pudieras sentirlo.
—¡Enzo! —Le corrijo con un rugido, y todos los hombres del edificio se vuelven hacia
mí—. Vete a la mierda —grito en su dirección general, y se vuelven hacia su prisionero.
—Mm —está de acuerdo—. Enzo. —Y entonces se rompe en mil pedazos.
Sin. Mí. Allí.
Estoy hirviendo. Estoy duro. Y estoy tan jodidamente enamorado de mi esposa, que
no puedo ver bien.
Se sienta, se quita los dedos del coño y coge el teléfono.
—Uy —dice, mordiéndose el labio inferior.
Me cuesta tragar saliva.
—Estaré en casa tan pronto como pueda. Te advierto, cuando te vea, no voy a ser
amable contigo.
Sin perder un segundo, se lame los dedos, se los mete en la boca y gime.
—Llámame más tarde. —Cuelga.
—¡JODER! —bramo.
Mi voz resuena en las vigas vacías del almacén, retumbando en el espacio cavernoso
y gritándome. Me acerco al pequeño grupo de hombres y recojo un poste de metal
desechado. El material corroído me muerde la palma de la mano y Diego se aparta. Mi
paso no vacila cuando levanto el palo y se lo golpeo en la cara al irlandés. Los dientes
que fantaseaba quitarle con un alicate suenan como canicas al esparcirse por el suelo de
hormigón descolorido.
—Que alguien me dé su puto cinturón. —Tiro el palo al suelo.
Todos retroceden un paso considerable excepto Diego, que me pone en la mano el
grueso cordón de cuero de su cinturón.
—He decidido que me importa un carajo dónde está Oisín con esa puta.
El irlandés gime de dolor, con el sonido amortiguado por la mandíbula destrozada.
—Has entrado en el territorio de Bianchi, lo que significa que has invadido el mío. —
El primer golpe del cinturón de Diego le parte el puente de la nariz y la cuenca del ojo
izquierdo, desgarrándole la piel en un río de rojo.
La furia sentada en mi pecho se alivia. Este cabrón merece morir. Sabía lo que hacía.
Se estaba burlando de un poder mayor que él, con o sin la orden de su jefe. Me importa
una mierda.
El siguiente latigazo del cinturón le da en el ojo, y casi gimo de satisfacción.
Doy un paso adelante y agarro su mandíbula aplastada con la mano. Mis dedos están
húmedos de sangre y aprieto con más fuerza. Su cabeza rebota sobre el cuello y la echo
hacia atrás.
Le paso el cinturón a Diego. Saca un paño blanco limpio del bolsillo y limpia los restos
de sangre y carne del cuero antes de pasarlo por las trabillas del pantalón y asegurarlo
en su sitio.
Le miro atónito.
—¿Qué?
Sacudo la cabeza.
—Nada. —Me vuelvo hacia Narciso—. Dile a Bianchi que yo invito. Dile que si los
irlandeses traen la guerra a su patio delantero que los envíe a mi casa si le apetece.
—No lo hará. Este imbécil nos faltó al respeto. Merecía morir.
Hundo la barbilla una vez.
—Nos vamos. Leonardo, llama a Oisín y dile que su soldado está flotando en el fondo
del río Chicago. Si dice una palabrota, Narciso, que le envíen la cabeza de este idiota en
una caja.
Salgo del almacén con Leonardo y Diego pisándome los talones.
—Llama al piloto. Quiero estar de regreso a Palisades en una hora.
—Uh, jefe.
Respirando por las fosas nasales, hago una pausa y me vuelvo hacia Diego.
—¿Qué?
—Acabo de recibir una alerta de que su esposa ha comprado un billete de avión.
—¿Cómo dices? —Me acerco.
—Gabriella, jefe. Se va de Nueva York.
—¿Adónde?
Vuelve a mirar su teléfono.
—Denver, Colorado.
—Entonces ahí es donde vamos.
—Deberíamos llegar antes que ella. La recogeremos antes de que ponga un pie fuera
de la terminal.
—No —digo, subiendo al asiento trasero del todoterreno que conduce Diego—.
Quiero saber qué trama. Asegúrate de que llegamos a tiempo para seguir a la pequeña
mentirosa.
M
i corazón está en mi garganta, mis palmas sudorosas de anticipación
esperanzada mientras avanzo hacia la estación de autobuses de Denver.
Lorenzo sigue en Chicago arreglando los problemas en los que se ha metido
su hermano, así que me he escapado veinticuatro horas para ver a alguien con quien
tengo una gran deuda. Después de atormentarle por no haberme llamado cuando dijo
que lo haría, claro.
Sé que debería haberle dicho lo que estaba haciendo, pero supuse que volvería antes
de que estuviera en casa, y no quería preocuparle innecesariamente. Como dice
Leonardo, dispara primero, entierra las pruebas después. Decidí que le daría tanto
trabajo por haber venido sin su permiso, que estaría tan absorto en su necesidad de
castigarme que este viaje ni siquiera le importaría.
—¡Mallory! —Llamo mientras me acerco al almacén, el alivio se instala dentro de mí
al verla.
Se gira lentamente, una amplia sonrisa se desliza por su rostro en señal de
reconocimiento.
—Gabriella.
Me apresuro y me siento a su lado, lo suficientemente cerca como para que nuestros
hombros se toquen.
—¿Puedo abrazarte?
—Tengo miedo de oler —dice.
La abrazo.
—Yo también —miento—. Llevo en marcha desde primera hora de la mañana.
Al principio me devuelve el abrazo con un poco de rigidez, y me duele saber que la
incomodidad del gesto se debe probablemente a que nadie ha abrazado a esta mujer en
mucho tiempo. Tarda un momento en acomodarse al abrazo y yo aguanto hasta que
está lista para separarse.
—¿Qué haces aquí? —Ignoro el brillo de sus ojos cuando finalmente lo hace, sabiendo
que ella lo preferiría así.
—Quería venir a verte. Nos he invitado a comer o, más bien, a cenar temprano. —
Rebusco en una de mis bolsas, saco un bocadillo de pavo, cojo la mitad y le doy la otra.
Lo coge con facilidad, lo olisquea y le da un mordisco. Mastica, me mira y asiente con
la cabeza.
—Está bueno.
Nos sentamos en silencio mientras comemos, mirando a los transeúntes. Algunos nos
miran dos veces, compartiendo un bocadillo, mientras otros nos ignoran.
—Parece que has caído de pie —dice.
—Más bien mi corazón.
Se ríe.
—Es una larga historia. Pero estoy a salvo y feliz.
—No sabes cuánto me complace.
—Me ayudaste y mucho —le digo.
—Oh, te dije que ese dinero no era mío.
Sacudo la cabeza.
—No sólo el dinero. Tu amabilidad cambió la trayectoria de mi vida, y siempre te
estaré agradecida por el tiempo y el cuidado que me mostraste.
—¿La vida es buena, entonces?
—Ha sido duro —le digo sinceramente—. He estado viviendo en Manhattan. A
escondidas. Fuera de ella. He sido secuestrada y casi obligada a casarme con un hombre
al que no amaba. Pero, como has dicho, sólo tormentas que capear, ¿no?
Tiene los ojos abiertos como platos.
—Te prometo que algún día te contaré toda la historia. Ahora mismo, sólo quiero
sentarme y disfrutar de tu compañía.
Terminado el sándwich, me limpio las manos y rebusco en mi bolsillo.
—Quería darte esto. —Le doy un billete de cien dólares.
Parece ofendida.
—No te lo estoy devolviendo —le digo rápidamente—. Aquí ves a mucha gente.
Muchos nómadas que buscan su lugar en el mundo. Como yo. Quería reponerlo ahora
que puedo, para que tú puedas hacer la misma bondad por otra persona algún día.
Permanece callada.
—Yo haré mi parte en Nueva York. Tú haz la tuya en Denver, y nos unirá para
siempre, a través de actos de bondad, a través de la pequeña gentileza de un
desconocido ayudando a alguien que podría estar un poco perdido.
Agarra el Benjamin Franklin entre el dedo corazón y el índice.
—Me gusta.
Sonrío ampliamente, el alivio se instala en mi interior.
—Ahora, no puedes enfadarte conmigo por la siguiente parte.
Su inexistente ceño se frunce, formándose dos gruesas líneas en medio de su frente.
—Es invierno, y hace un frío de mil demonios, y si creyera que aceptarías mi oferta,
te invitaría a venir a vivir conmigo. —Hago una pausa—. ¿Quieres venirte a vivir
conmigo?
—No.
—Eso pensaba. —Vuelvo a la bolsa que había arrastrado conmigo—. Pero no
permitiré que una amiga mía se congele el culo de frío durante el invierno. Te voy a
cambiar el abrigo, las botas y las manoplas, y si discutes conmigo, me romperás el
corazón porque ojalá pudiera cambiar todo esto por ti. Ojalá pudiera darte un hogar,
comida caliente y un lugar al que llamar tuyo. Mi amistad, un bocadillo de pavo y estas
prendas de ropa es lo que puedo hacer ahora mismo.
—Eso fueron muchas palabras en un solo suspiro.
Encuentro el valor para mirarla.
—No quiero...
—Por favor, no digas caridad porque no se trata de eso.
—Iba a decir que no quiero que me traigas regalos cada vez que me visites. Los
bocadillos de pavo están bien. Pero la próxima vez, nada de regalos. —Coge el abrigo y
frota el tejido entre los dedos.
—Sólo quiero que estés caliente.
Se levanta sobre piernas temblorosas. Yo hago lo mismo, pero ella levanta una mano.
—No te atrevas. Deja que una anciana se vista sola.
—De acuerdo.
Se quita el abrigo viejo y desliza los brazos dentro del nuevo.
—Acogedor —murmura para sí misma. Se lo pone y se esfuerza por volver a sentarse,
doblando su vieja chaqueta y guardándola en una de sus bolsas. A continuación, se
pone las botas. Sigue el mismo patrón de quitarse las viejas y sustituirlas por las nuevas
antes de meter las usadas en una bolsa—. Si no te importa, me quedo con las manoplas
para más adelante. Alguien me las dio hace mucho tiempo y no estoy dispuesta a
renunciar a ellas.
Asiento con la cabeza.
—Perfecto.
—Gracias, Gabriella.
—Son sólo cosas.
Ella sacude la cabeza.
—No. No es eso. Te acordaste de mí. Volviste para verme. —Se quita dos lágrimas y
se mira las manos—. Me dijiste que era tu amiga.
—Eres mi amiga.
—No conocí a tu madre, pero apuesto a que estaría orgullosa de lo que has llegado a
ser en su ausencia.
Le cojo la mano.
—Gracias.
—Estás casada. —Me coge la mano y me pasa el dedo por el anillo—. ¿Con un hombre
al que amas?
—Con un hombre que amo —le aseguro.
—Bien. —Me da un empujoncito en el hombro—. Supongo que es el hombre que está
ahí enfrente y que nos ha estado mirando mientras comíamos nuestro bocadillo.
Sigo el dedo de Mallory, saludando tentativamente a Lorenzo apoyado en un Town
Car negro cuando lo veo.
—Mierda —murmuro.
Se aleja del auto y cruza la calle sin importarle el tráfico.
—Hola. —Entrecierro los ojos cuando llega hasta nosotros.
—Hola.
—Pensé que estabas en Chicago.
—Qué raro, yo creía que estabas en casa.
—Es que tenía que visitar a una amiga.
Lorenzo levanta la barbilla y odio no poder leer su expresión neutra.
—Te has buscado un caballero —reflexiona Mallory.
Lorenzo se ríe.
—No soy un caballero.
Mallory se encoge de hombros.
—Los caballeros no tienen por qué ser honorables a los ojos de todos. Los salvadores
tienden a sentirse más cómodos en las sombras moralmente grises. Para uno, puedes
ser la escoria de la tierra, pero para mi amiga Gabriella, eres un resquicio de esperanza.
Vuelve a centrarse en mí.
—Puede que ella sea más mi salvadora de lo que yo haya sido el suyo.
—Hmm —Mallory está de acuerdo.
—Tú debes ser Mallory. —Lorenzo saca las manos de los bolsillos, extendiendo una
mano para que ella la estreche.
—Diez puntos para el mafioso del traje a medida. —Ella desliza su mano en la de él.
Me rio, y Lorenzo sacude la cabeza con una sonrisa.
—Voy a esperar en el auto. Ustedes pónganse al día.
De pie, beso sus labios. Me estrecha contra él.
—Tómate el tiempo que necesites.
Se aleja y espero a que entre en el auto para volver a sentarme. Leonardo me saluda
desde el asiento del conductor y sonrío, contenta de que no me haya echado la bronca.
Mallory y yo pasamos otra hora charlando y riendo. Nos invito a un café a cada una,
pero Mallory se niega a comerse la chocolatina que le he comprado, diciéndome que
está cuidando su peso. Nos reímos y se la guarda para otro día.
Nos abrazamos largo rato al despedirnos, pero le prometo que volveré tan pronto
como pueda. Siento una sensación de tristeza al alejarme de ella, pero sonríe al
saludarme, y espero que mi amistad haya marcado una diferencia en su vida como la
suya lo ha hecho en la mía.
Lorenzo está esperando fuera del auto cuando me acerco. Me besa, abre la puerta y
me dice que volverá. Sentada en el auto, miro por la ventanilla cómo se acerca a Mallory.
Hablan durante diez minutos y luego vuelve.
—¿De qué habéis hablado?
—De nada. —Se desliza en el auto a mi lado, agarrando mi mano.
—Lorenzo —empujo.
—No es importante.
—Lo es para mí.
—Le habrá ofrecido comprarle un apartamento —interviene Leonardo.
—¿Qué?
—Leonardo —reprende Lorenzo.
—¿Es eso cierto?
—Me ofrecí a conseguirle un lugar para vivir. Me mandó a la mierda. —Sonríe—. Así
que le dije que había creado una cuenta corriente en la tienda de comestibles al final de
la calle. Me dijo que no necesitaba un salvador y que me concentrara en mi mujer.
—¿Le ofreciste comprarle un apartamento?
Se encoge de hombros.
—¿Por qué no iba a hacerlo? Es tu amiga.
Le abrazo, apretando mi cara contra su cuello.
—Te amo.
—Y no he olvidado que me desobedeciste.
N
o me devuelve el abrazo en todo el trayecto hasta el hotel. Me quiere cerca por
la forma en que me tiró hacia atrás cuando fui a moverme, pero no me devuelve
el abrazo y no habla.
Quiero hablar con Leo, pero quiero que Lorenzo me mire más.
El trayecto en ascensor hasta nuestra habitación es tan silencioso como el auto, y me
miro los pies, intentando averiguar qué se esconde tras su silencio. Está enfadado
conmigo, eso lo sé. No sé si es por nuestra videollamada de hoy o por el hecho de que
estoy en Denver, o una mezcla de ambas cosas.
Me coge de la mano cuando salimos del ascensor, abre la puerta de la habitación y
me hace un gesto para que entre.
—¿Por qué no me dijiste que te ibas del Estado? —dice, cerrando la puerta tras de sí
y echando el pestillo.
Dejo mi bolsa en el suelo.
—Yo...
—Tengo malditos enemigos, Gabriella. —Se pasa una mano bruscamente por el
cabello—. Te lo dije —recalca. —Cada razón a la que me aferraba para mantenerte lejos
de mí era para mantenerte a salvo, y luego vas y haces algo como esto.
—Yo...
—¿Intentas matarme?
—¿Qué?
—Te pregunté si intentas matarme.
Pongo los ojos en blanco.
—Estás haciendo el ridículo.
Saca su pistola de la funda y me la tiende.
—Vamos.
Doy un paso atrás.
—Hazlo. Dispárame ahora. Aquí mismo. —Golpea su puño sobre su corazón—. Me
casé contigo delante de cientos de personas. Te besé en nuestra boda como si me
insuflaras vida por primera jodida vez.
Parpadeo.
—El ochenta por ciento de la gente que estaba allí ese día aprovecharía cualquier
oportunidad para hacerme daño. ¿Cómo te dije que me harían daño, Gabriella? —Su
voz se eleva con cada palabra que dice hasta que está gritando.
Aprieto los dientes.
—Dejaste nuestro hogar desprotegido. Abordaste un vuelo sin protección. Viajaste por
una ciudad que no es mía sin puta protección, sin darme la oportunidad de protegerte.
Soy peligroso y sin moral, Gabriella, lo que significa que mis enemigos son peligrosos y
sin moral. Bailas en peligro cada vez que te pierdo de vista. La única forma en que puedo
dormir por la noche, la única forma en que puedo seguir respirando, es sabiendo que si
no estoy ahí para protegerte, tengo a alguien en quien confío haciéndolo por mí.
—Enzo —respiro.
—Y si no puedes aceptar eso como tu realidad de cara al futuro, entonces hazlo. —
Vuelve a apuntarme con la pistola—. Dispárame en el puto corazón y acaba con esto.
Aparto el arma de mí, pero él me la devuelve.
—Basta.
—Siempre estás cuestionando mis motivos. Crees que tengo las peores intenciones
para ti, lo cual es risible. Todo lo que hago en esta vida, lo hago por ti, Gabriella.
Cuestiono mi lealtad a la familia con las mentiras que digo por ti y las traiciones que he
hecho para mantenerte a salvo.
—No quería discutir contigo. —Mi voz es dócil, mis palabras aún más.
—¿Sobre qué?
—Sobre que no me dejas correrme —le grito, intentando que lo entienda.
—Eres mi esposa, no mi maldita prisionera, Gabbi. ¿Cuántas veces te he dicho que
puedes tener lo que te dé la puta gana? Lo que quieras. Si quieres coger un avión para
visitar a tu amigo en Denver, te compraré un puto jet para que puedas ir y venir cuando
quieras, con puta protección.
—Tampoco quería que te enfadaras conmigo por gastar tu dinero.
—¿Estás bromeando? —Deja caer la pistola al suelo como si fuera un puto envoltorio
de chicle y no un arma que podría dispararse en cualquier momento y busca su cartera
en la chaqueta. La abre, arrojando billetes de cien dólares como confeti. No satisfecho,
saca su Amex negra y me la tira a los pies—. Nada es mío. Es nuestro, joder. Todo es tuyo.
Le compraría a esa mujer una casa en cada puta ciudad si me lo pidieras. Enviaré a sus
nietos a la universidad si los tiene. No sé cómo decírtelo de manera que lo entiendas.
Dime lo que quieres y lo haré realidad.
—Lo siento. —Avanzo para coger su chaqueta—. Lo siento mucho. No sé por qué no
te lo dije. Tenía miedo porque no lo entendieras.
—¿Entender qué?
Me encojo de hombros.
—A mí.
—Eres la única maldita cosa en este mundo que tiene sentido para mí.
Le beso, pero él no me devuelve el beso. Me aparto de sus labios, frunciendo el ceño.
—Lo siento. —Me vuelvo a acercar, pero él sigue inmóvil—. ¿Por qué no me besas?
Me agarra la mandíbula con su gran palma.
—¿Qué te dije por teléfono?
Trago saliva.
—Dime lo que te dije por teléfono.
—Que no ibas a ser muy amable conmigo.
Tararea profundamente en su garganta.
—Te acuerdas.
—Fue una amenaza.
Levanta un hombro y se inclina para lamerme los labios.
—O una promesa. Voy a pasar las próximas horas con mi polla enterrada en agujeros
tuyos que mi polla aún no ha abierto.
Me lamo los labios.
—Mmm. —Me pasa el pulgar por los labios—. Esta dulce boca. —Me besa, desliza su
lengua en mi boca, pero se retira antes de que pueda saborearlo como anhelo—. Y
cuando tu coño esté resbaladizo de tragarme la polla, decoraré mi polla con las lágrimas
que tu coño llora por mí, te la meteré en tu culo virgen y te veré llorar por mí.
Se me cierran los ojos.
—Y a pesar de todo eso, no voy a dejar que te corras. Ni una sola vez.
Mis ojos se abren de golpe.
—Quítate la ropa.
Me quito la chaqueta de los hombros y me quito la camiseta y el sujetador.
—Continúa. —Se dirige al minibar. Sirve tres botellas pequeñas de whisky en un vaso
y se apoya en la pared, observándome. Me quito las botas y me agacho para quitarme
los pantalones, las bragas y los calcetines de un tirón.
Se bebe todo el contenido del vaso, lo deja caer de golpe sobre la mesa y se quita el
grueso abrigo y la chaqueta. Se quita los gemelos de la camisa, los coloca junto al vaso
de whisky y se levanta los brazos de la camisa blanca, dejando al descubierto la línea
veteada de sus antebrazos.
—Arrodíllate.
Caigo de rodillas.
Tengo miedo. El corazón se me acelera en el pecho y no sé qué esperar de esta versión
desquiciada de mi marido. Pero mi miedo a un lado, estoy húmeda entre mis muslos.
Tengo los pezones duros. Tengo la boca seca y casi jadeo.
Camina hacia mí, se desabrocha el cinturón sin apartar los ojos de los míos. El azul
intenso que me hipnotiza cada vez que intimamos me tiene secuestrada, y el color se
expande con su intención salaz.
A continuación, se abrocha los botones de la camisa, abriéndolos de uno en uno hasta
que su pecho y su abdomen quedan expuestos y libres para que los explore con los ojos,
las manos y la boca.
Me acerco a él cuando se pone delante de mí.
—Todavía no.
Le miro y él me toma la cara.
—¿Confías en mí, leona?
Sonrío.
—Siempre.
Rueda la cabeza sobre los hombros.
Tiene la polla dura. Veo cómo empuja contra sus pantalones de vestir, reclamando
atención.
—¿Enzo?
Endereza el cuello, los ojos encapuchados escrutan mi rostro.
—¿Puedo? —Levanto las manos.
Asiente con la cabeza.
Cuando me muevo hacia delante, la alfombra me araña las rodillas, pero ignoro el
picor, concentrándome en el botón y la cremallera de los pantalones de Lorenzo.
No le pido permiso cuando le bajo los calzoncillos en cuanto le he desabrochado los
pantalones. Su polla sobresale orgullosa.
—Mírame.
Levanto los ojos.
—Cuando mi polla esté en tu boca, tus ojos estarán en los míos. ¿Entendido?
Asiento con la cabeza.
—Si te hago daño en algún momento o es demasiado, pellízcame el muslo.
De nuevo, asiento con la cabeza.
—Ahora, envuelve tu mano alrededor de mi polla y pide perdón, leona.
Sin dejar de mirarle, escupo en mi mano.
—Fóllame —gime.
Envolviendo mi palma sobre la base de su polla, mis dedos no pueden tocarla, pero
eso no me impide deslizar mi resbaladiza mano arriba y abajo por la suave línea.
Su coronilla está húmeda, prueba de lo excitado que está, y me inclino hacia delante,
lamiendo con la lengua su raja para saborearla. Me deleito con el sabor, con la gota
salada que estalla en mis papilas gustativas, y gimo.
Su mano se enreda en mi pelo.
Cuando chupo su cabeza entre mis labios, gruñe.
Dejo que mi lengua juegue con su piercing. Rodeando cada bola de su barra en una
caricia.
Mi mano y mi boca se mueven simultáneamente. Arriba y abajo, mi lengua masajea
la vena palpitante de la parte inferior de su polla. Tarda dos minutos en tomar el mando.
Con las caderas empujando hacia delante, estira mi garganta con cada embestida
indelicada.
Me lloran los ojos, pero quiero más. Tarareo al ver cómo domina mi boca. Me duele
la mano y me tiembla la mandíbula de incomodidad, pero sólo aumenta en el vértice
entre mis muslos. El dolor nos sienta bien a los dos. Mi mano libre se desliza dentro de
sus calzoncillos y le agarra por las nalgas para tirar de él hacia delante. Me dan arcadas.
Me cae saliva por la barbilla. Se me saltan las lágrimas.
Me folla la boca con más fuerza.
Está perdiendo la batalla. Sus ojos, ardientes de calor, observan mi boca. Sus dientes
le perforan el labio inferior y sus fosas nasales se agitan.
Me penetra en la garganta y me ahogo por la fuerza.
—Joder. ¿Por qué suena tan caliente? ¿Demasiado? —Está a punto de estallar.
Sacudo la cabeza y vuelvo a hacerlo.
—¿Sientes eso? —pregunta.
Su polla palpita y se sacude en mi boca.
—Estoy tan jodidamente cerca. Voy a esparcir semen por todas tus tetas, nena.
Necesito verlo en tu piel.
Le beso la coronilla por última vez y le saco la polla mientras él aparta mi mano y la
sustituye por la suya. Lo observo, hipnotizada por la fuerza de su puño.
—Inclínate hacia atrás.
Todavía de rodillas, cierro los brazos detrás de mí, empujando con las palmas en la
alfombra para darle mayor acceso a mis tetas.
Esto es lo que me perdí aquella primera vez. La noche que estuve en su habitación y
le escuché acariciarse la polla. Esto es lo que me perdí, y joder, qué espectáculo.
Un jefe de la mafia con muerte, destrucción y lujuria en los ojos. Cuello grueso y
musculoso. Camisa blanca abierta, músculos abdominales que se contraen y expanden
con cada movimiento de su puño. Sangre goteando sobre su labio, sus dientes han
atravesado la piel. Las venas de su antebrazo parecen a punto de estallar, y su polla...
su jodida polla, engullida por el enorme tamaño de su mano, con la cabeza furiosa por
la necesidad de correrse, me apunta directamente.
—Córrete —susurro, sin darme cuenta de que he hablado, y él no sólo grita, no sólo
brama, sino que aúlla mi nombre con su liberación. Gruesos y cálidos hilos de semen
me arden en el pecho, salpicándome los pechos en un orgasmo tan intenso que apenas
puede mantenerse en pie.
Fascinada por su marca, levanto una mano y me froto las tetas con la palma.
Se arrodilla.
—Date la vuelta. Inclínate.
Me muevo sin demora.
—Mejilla en la alfombra. —Me empuja la cara hacia abajo y grito de sorpresa—.
Mantén ese culo aquí arriba para mí, ¿entendido?
Asiento con la palma de la mano sobre mi cabeza.
—Buena chica.
Su lengua toca el capullo rosado entre mis nalgas, y me levanto en estado de shock y
placer.
Me empuja hacia abajo.
—No estoy bromeando, nena. Quédate abajo.
Estiro los brazos delante de mí, hundo más el torso en el suelo y subo el culo.
—Esa es mi niña buena.
Me mete la lengua en el culo hasta que me retuerzo. Me mete dos dedos en el coño y
yo aprieto.
—No te atrevas a correrte, joder.
Gimoteo.
Saca los dedos de mi coño y los pasa por mi entrada fruncida, frotando círculos
suaves.
Pongo los ojos en blanco porque no sabía que existiera un placer así. Todo lo que
Lorenzo hace con mi cuerpo me hace estar segura de que me ha perdido en otro reino,
pero esto, esto es diferente.
—Voy a poner mi polla dentro de tu coño sólo para mojarlo.
Grito su nombre cuando me penetra, atrapada entre mi necesidad de que me folle sin
más y mi desesperado deseo que continúe lo que está haciendo en otras partes de mi
cuerpo.
Me separa las nalgas y deja caer un buen chorro de saliva sobre mi agujero. Frotando
su pulgar sobre él, utiliza la saliva para empujarla contra el apretado músculo.
Bombea su polla dentro y fuera de mi coño.
—Relájate.
Gimo, y su pulgar rompe el umbral.
—Jesús —ahogo satisfecho.
Gruñe.
—Enzo. Enzo. Enzo —canto, y él se acomoda.
—Te dolerá al principio, pero no te resistas. Sabes que nunca haré nada que no te haga
sentir bien.
Asiento con la cabeza, sabiendo que dice la verdad.
Sacando la polla de mi coño, retira el pulgar de mi culo, y yo gimo por la pérdida de
ambos.
Tarareando en señal de aprobación, frota su gruesa coronilla en mi entrada trasera, y
yo hago lo que me dice. Respiro despacio, dejándome llevar por el tacto de su cuerpo
sobre el mío.
Empuja hacia delante, y mi reposo inicial se pierde ante la conmoción y la sensación
desconocida.
El tacto calloso de su mano se desliza por mi vientre, bajando hasta encontrar mi
clítoris. Me frota y yo me acicalo, arqueándome más hacia él y tragándome más de él en
el culo sin querer.
Jadeo sorprendida, y su risa se cuela entre un gemido.
—Eso es, leona, retrocede sobre él.
Retrocede sobre él.
Me deslizo hacia delante, esperando un segundo antes de empujar de nuevo.
Estoy llena. A tope, estoy segura. Me escuece el culo en señal de protesta, pero bajo
la oleada de dolor se esconde algo más. Algo inexplorado, placentero y prohibido. Así
que vuelvo a hacerlo. Me aparto de él sólo para retroceder.
—Si pudieras ver esto —murmura—. El culo tan abierto para tomarme. Lo estás
haciendo muy bien. ¿Lista para más?
—Sí.
—Buena chica. —Él toma el control por mí, empujando dentro y fuera hasta que se
cierra de golpe, enterrándose completamente.
Puedo sentirlo en mi garganta, pero nunca me he sentido más realizada.
—Joder, Gabbi, lo cogiste todo. Tu dulce culito se llevó todo de mí.
Una mano sigue frotándome el clítoris con delicadeza, mientras la otra se posa en la
base de mi columna vertebral y la utiliza como palanca para empujarme hacia dentro y
hacia fuera. Picos de dolor me golpean a intervalos aleatorios y, sorprendentemente,
gimo más por el dolor que por el placer. La conjunción de estas sensaciones paradójicas
me hace jadear por más, rogándole que me penetre más fuerte.
—Por favor.
—Joder. —Nena, me retracto. Córrete para mí.
No creía que fuera posible, pero una vez más, reclamando mi virginidad, Lorenzo me
manda al cielo.
Tiene que ser el amor puro que siento por él. No puedo achacarlo a otra cosa. Confío
implícitamente en él y, gracias a esa fe, mi cuerpo se doblega a su merced. En mi corazón
y en mi mente, sé que la forma en que Lorenzo abusa de mi cuerpo sólo me complacerá
a mí. Nunca me haría daño, a menos que yo se lo pidiera, a menos que supiera que la
mordedura del dolor sólo aumentaría mi placer.
La alfombra me araña los codos y las rodillas, y la intensidad de mi orgasmo con
Lorenzo enterrado profundamente en mi culo se prolonga más de lo que esperaba. Mi
cuerpo tiembla de agotamiento, la satisfacción eufórica me hace gemir y retorcerme
debajo de él mientras él corre hacia su propio orgasmo.
Se queda quieto detrás de mí, con las manos rasgando la suave piel de mis caderas
mientras gime largo y fuerte.
—Joder. Gabriella. —Mi nombre resuena en su lengua con placer de borracho, y mi
coño se aprieta de lo mucho que me excita.
Después de vaciarse dentro de mí, se retira de mi cuerpo, la retirada dolorosamente
suave antes de caer al suelo a mi lado.
—Te amo, leona. Te amo tanto que me cuesta aceptar que eres real.
Me tumbo de lado y levanto la mano para girar su cara hacia la mía.
—Dime que eres real —susurra—. Aunque no lo seas. Miénteme. Mi corazón
fracturado no podría soportar la verdad si te he inventado.
—Somos reales, nena.
Asiente y me coge de la muñeca para besarme la palma abierta.
—No me hagas sentir que quiero morir otra vez —suplica, empujando de nuevo mi
mano contra su mejilla—. No me quites la necesidad de protegerte. Lo necesito.
—Lo prometo.
Sus ojos de zafiro se encuentran con los míos y me observa durante un instante,
buscando la sinceridad en mis palabras.
—Gracias.
—Te amo —le digo porque intuyo que lo necesita. Está relajado en su estado post
climático, pero con los sentimientos a flor de piel.
Mi declaración le aparta del borde y se inclina sobre mí, besándome el cuello.
—Por mucho que quiera quedarme así y pasar la noche explorando más y más de tu
cuerpo y todas las formas en que puedo hacerte gritar mi nombre, tenemos planes.
Gimo de insatisfacción.
—Lo sé. —Retira su cara de mi cuello, sonriéndome—. Lo siento, es importante.
—Está bien. Iré a ducharme.
Me sujeta en su sitio.
—No. No lo harás.
—¿Perdón?
—Si vas a alguna parte, lo harás oliendo a mí con mi semen sobre ti.
No miente. Me ha cubierto literalmente con su semen.
Le guiño un ojo.
—¿Tienes algo que ponerte?
Me ayuda a levantarme.
—Puedo arreglármelas —respondo distraída—. Lorenzo...
—Mírame y dime cómo te sientes ahora mismo, sin ningún condicionante. Sabiendo
lo que acabamos de compartir y sabiendo que todo de mí está sobre ti.
No pienso antes de hablar.
—Una reina.
Se inclina para besarme.
—Mi puta reina. Ahora ve a vestirte. Habíamos quedado con Leonardo hace veinte
minutos.
M
e decidí por una de las camisas de vestir de Lorenzo y las botas con las que
había llegado. Lorenzo me dijo que me llevaría de compras, pero me
conformé con la camisa blanca y crujiente. Es lo bastante alta como para que
me quede justo por encima de la rodilla, y he doblado las mangas lo suficiente como
para que me queden a la altura de los codos. Me retoqué el maquillaje y me dejé el
cabello al natural porque no había manera de que domara ese nido en los minutos que
Lorenzo me dio para organizarme.
—¿Vas a dejar que tu mujer se vista así? —Los ojos de Leonardo se abren de par en
par cuando entramos en el vestíbulo del hotel.
—Mi mujer puede llevar lo que quiera.
Sacando mi mano del agarre de Lorenzo, me lanzo hacia Leo, abrazándolo tan fuerte
que me duelen los brazos.
—Hola. —Me besa la sien—. Estamos bien, G.
—Siento mucho haber dicho que te odiaba.
Me coge en un abrazo de oso, colocándome de nuevo en el suelo casi inmediatamente.
—Como dije, estamos bien, y hueles a sexo, así que me gustaría que te desenredaras,
considerando que hueles a sexo con mi hermano.
Me rio y retrocedo directamente hacia el pecho de Lorenzo. Me rodea la cintura con
un brazo.
—¿Dónde está Diego?
—Comprobando detalles de última hora —dice Leonardo.
Miro con curiosidad a mi marido.
—¿Detalles sobre qué?
—Direcciones para el club —miente Leo.
—Negocios, nena. —Lorenzo corrige, besando mi mejilla.
Diego se acerca con paso decidido. Nunca he conocido formalmente al tipo, y le
recorro con la mirada a medida que se acerca más y más. Es guapo de una forma que
asusta. Con el cabello rapado y los ojos oscuros, casi negros y un poco muertos. Apenas
me mira, inclina la barbilla hacia Lorenzo y se mete el celular en el bolsillo.
—Confirmado.
—Hola. —Saludo con la mano—. Soy Gabriella.
—Lo sé —dice, con voz gravosa. Sus ojos recorren mi cuerpo de arriba abajo en un
rápido barrido.
En la oreja derecha lleva un pendiente de aro negro, del que cuelga una pequeña cruz
negra. Va vestido de negro, pero no con traje como los demás. Ha optado por una
camiseta negra informal, vaqueros negros y botas negras. Está de pie como un soldado,
con las piernas separadas a la anchura de los hombros y las manos cruzadas sobre la
entrepierna.
—Encantado de conocerte a ti también —le digo.
Da un paso adelante y yo retrocedo. Inclina la cabeza hacia mí y olfatea. Una lenta
sonrisa se dibuja en su rostro y vuelve a retroceder.
Me quedo boquiabierta y Leonardo se ríe.
—Te lo dije.
Se separa del abrazo de Lorenzo, me coge de la mano, entrelaza nuestros dedos y me
saca del edificio. Leo y Diego nos siguen de cerca.
—Así que —Leonardo dice por detrás de nosotros—. ¿Te parece bien que los hombres
intenten manosearla? Parece que acaba de salir de la cama de alguien tras un polvo duro
y rápido.
—Nunca dije eso. —Lorenzo abre la puerta de mi auto—. Si alguien intenta tocar a
mi mujer, aprenderá muy rápido que no me asusta la forma en que un cuerpo puede
desangrar un río de sangre.
—¿Ahora matamos a la gente por ligar con nuestras esposas? —Leo se desliza en el
asiento del pasajero con Diego conduciendo.
—Nunca dije nada de asesinato. —Lorenzo se acomoda a mi lado, la mano se desliza
sobre mi muslo y sube lo suficiente como para que, si Diego quisiera, pudiera ver mi
ropa interior por el reflejo del espejo retrovisor—. Les quitaré los dedos para darles una
lección sobre tocar cosas que están fuera de su alcance. Una vez que me hayan visto
destruir su capacidad de masturbarse nunca más, les arrancaré los ojos de las órbitas,
castigo por dejar que sus ojos se desvíen hacia algo que saben que es mío. Se trata de
respeto, Leonardo. —Mi marido habla despreocupadamente—. Gabriella llegará
conmigo. Cualquiera que sea importante sabrá que me pertenece. Los que no,
aprenderán rápido. Y el que sea lento tendrá que vivir con las consecuencias.
—Eres un puto psicópata —le digo.
Mi marido se inclina hacia mí.
—Oh, pequeña leona, no actúes como si no mojara ese dulce coño.
Cruzo las piernas, casi atrapando su mano entre ellas, negándome a reconocer su
comentario tan ofensivo y tan cierto.
Diego me sonríe por el retrovisor y yo le frunzo el ceño.
El trayecto es corto. A los pocos minutos, bajamos del auto y entramos en un edificio
sin nombre. El guardia de seguridad nos permite eludir la cola, y Lorenzo no me suelta
la mano mientras nos movemos entre la multitud.
—¿Qué es este lugar? —pregunto.
—Se llama Ruin. Los dueños tienen tres en distintos estados. Este abrió hace sólo unos
meses.
Me lleva por un tramo de escaleras hasta una sección vallada al público. Hombres y
mujeres cuelgan del techo con cintas de colores brillantes, enrollan la tela sobre sus
extremidades antes de caer y se agarran con gracia sólo con los brazos. Observo con
asombro.
La música retumba en la habitación, con un ritmo intenso bajo mis pies, pero no tan
fuerte en nuestra aislada tribuna.
—¿Dónde están sus otros clubes?
—Seattle y Nueva Orleans.
Asiento con la cabeza.
—¿Conoces a los dueños?
Lorenzo niega con la cabeza.
—No. Espero conocer al hermano del dueño esta noche.
—Detalle de última hora. —Todo encaja.
Sonríe.
—La familia está en la ciudad en un conveniente giro de los acontecimientos.
—¿Sabe que vienes?
—No.
Un camarero se acerca a nuestra mesa y pide nuestras bebidas.
—¿Crees que sabe que no tengo veintiuno?
Los labios de Lorenzo están en mi cuello, suaves besos se esparcen en la delicada piel
debajo de mi oreja.
—No te hagas la graciosa.
Sonrío.
Más gente se traslada a la sección VIP. Las cuatro mesas están ahora repletas de
ocupantes y, lamentablemente, Lorenzo detiene el asalto de sus labios a mi cuello.
Le hace señas a Diego para que se acerque y le susurra al oído. Diego baja la barbilla
una vez y desaparece.
—¿Todo bien?
—Sí, leona. Sólo le dije que diera una vuelta y echara un vistazo a la gente de aquí. Si
está cómodo de que no hay amenaza, le dije que fuera a divertirse.
Me rio.
—Ese hombre hace mucho tiempo que no se divierte.
—Diego tiene su diversión. No te preocupes por eso.
Levanto una ceja y él niega con la cabeza, diciéndome en silencio que me meta en mis
asuntos.
Pongo los ojos en blanco y me fijo en dos mujeres que suben las escaleras. Me quedo
paralizada, un poco sorprendida por su belleza. Avanzan al mismo paso, con una
sonrisa en sus relajados rostros, y se detienen justo a nuestra derecha.
La rubia parece un maldito ángel, y echo un vistazo a la sala, observando cómo todos
los hombres de los alrededores dirigen sus miradas en su dirección. Mierda, las mujeres
le ofrecen la misma devoción. Su pelo se acomoda en un recogido cóncavo alrededor de
su cara, cortado a lo largo de su suave mandíbula con precisión. Su piel de marfil brilla
con jodida serenidad; un faro de paz en una energía por lo demás fracturada. Las luces
del club le iluminan los ojos de vez en cuando, y juraría que sus iris son morados.
Vestida con unos pantalones de lino de cintura alta y una camiseta de tirantes, se mete
las manos en los bolsillos y observa al público con suma curiosidad.
La morena a su lado, aunque no menos cautivadora, se comporta de forma diferente.
Hay una armadura en su comportamiento que grita dolor pasado y victorias personales.
Es caótica a propósito. Lleva un perfecto moño desordenado en la cabeza y no lleva
maquillaje en la cara. Escucha atentamente a la rubia. Lleva unos vaqueros negros de
cintura alta que parecen pintados y una camiseta blanca de gran tamaño que le queda
pequeña y se ata a la cintura.
Giro ligeramente la cabeza, mirando a Lorenzo.
Me observa, tan absorto en mi perfil que creo que ni siquiera se ha percatado de su
presencia.
Pero Leo sí.
—Jódeme dos veces. —Arreglándose el cabello, se levanta, avanzando hacia las
mujeres con una sonrisa que sólo él podría llevar sin gritar depredador.
—Joder —se queja Lorenzo a mi lado.
—¿Qué?
—Sólo el idiota de mi hermano y su negativa a prepararse.
—¿Prepararse?
—Sólo espera y observa.
Se presenta a ambas mujeres, rozándoles los nudillos con los labios en un coqueto
saludo. Ellas ponen los ojos en blanco, pero sonríen, encantadas por su sonrisa de
colegial. Lorenzo permanece rígido a mi espalda y quiero decirle que se relaje, pero sé
que es inútil, así que ignoro su incomodidad y prefiero quedarme embelesada viendo a
Leonardo haciendo el papel de tonto enamorado. Les hace reír. Se lame los labios y
Lorenzo suspira contra mi cuello. Curiosamente, ninguna de las mujeres parece
impresionada por su carisma. Sonríen cordialmente y se ríen cuando está justificado,
pero mantienen una firme distancia.
Tan concentrado en su flagrante rechazo, Leonardo no ve acercarse al hombre desde
las sombras.
—Oh-oh —murmuro.
—Con suerte le dispara.
Le doy un codazo a mi marido.
El hombre es muy atractivo e igual de aterrador. Sería más alto incluso que Lorenzo,
de hombros anchos y cintura estrecha. Está cubierto de tatuajes del cuello para abajo.
Cada centímetro de piel visible tiene dibujos con colores y líneas que no puedo
distinguir en la oscuridad. Con la mandíbula cerrada por la irritación, se dirige a su
destino con las manos cerradas en puños. Se coloca detrás de la rubia y la atrae hacia la
pared de su cuerpo antes de mandar a Leonardo a la mierda levantando la barbilla.
Mi cuñado no cede ante la evidente furia de este hombre por su interés en su novia o
esposa o lo que coño sea.
—Oh Dios. —Me muevo a lo largo del asiento.
—No lo hagas —me advierte Lorenzo, pero frunzo el ceño y me dirijo hacia el
alboroto.
Todo sucede muy rápido. Apenas he levantado el culo de mi asiento y, en un
segundo, Leonardo está de pie, con los ojos encendidos por la provocación. Al siguiente,
le han dado un puñetazo lo bastante fuerte como para romperle la nariz. Pero ni siquiera
la sangre que mana de sus fosas nasales le detiene. Está en pie, con la navaja en la mano
y apretada contra el cuello del hombre responsable de los daños en su cara.
—Leonardo —chasqueo, girando la cabeza en busca de Lorenzo.
Mi marido tira de mí hacia atrás, lo bastante lejos para que no sufra daños inmediatos,
pero lo bastante cerca para que pueda oír qué coño está pasando. Por sus fosas nasales
sale una mirada de puro fastidio.
—¿Listo para morir delante de tu bonita chica, cabrón?
La rubia angelical se acerca y susurra a su compañero y a Leonardo, tratando de
calmar la situación.
El labio superior del tipo tatuado se curva, y avanza unos centímetros, presionando
su cuello entintado contra la hoja de Leo.
—Vuelve a llamar bonita a mi esposa y a ver quién muere, idiota.
Esposa, lo tengo. Leo es hombre muerto. Un hombre muerto con una sonrisa arrogante
en su cara.
—Eso no es bueno —digo en voz baja—. ¡Leo!
Me ignora.
—Está bien, síp, no, eso es peor —murmuro cuando un edificio masculino se une al
grupo. Con los músculos apenas contenidos por la tela de su camisa, se coloca detrás de
mi cuñado, con la pistola ya amartillada, y le empuja el cañón contra la nuca.
Doy un paso adelante, pero antes de que pueda hablar, lo hace la morena.
—¿Me estás jodiendo, Rocco? ¿Trajiste tu arma al maldito club de Codi? Por Dios. —
Se pellizca el puente de la nariz—. Y tú. —Se vuelve hacia el otro tipo, con gotas de
sangre bailando por la colorida tinta de su cuello—. Tienes que controlar tu
temperamento. Se le insinuó, Parker. No la tocó, joder. Son insufribles. No podemos
llevaros a ninguna parte. —Dirige su atención a Leo—. No te conozco, y pareces
demasiado feliz con ese cuchillo, así que no voy a reprenderte, pero quita la hoja del
cuello de mi cuñado inmediatamente.
Leo no se mueve.
Lorenzo no dice nada en todo el calvario.
—¡Leo! —le llamo.
—¡Rocco! —dice la morena al mismo tiempo—. Aparta la maldita pistola.
—Cuando quite el cuchillo —dice el edificio llamado Rocco.
—Cuando quites la pistola —responde Leo.
—Guau —comento—. ¿Hola? —Les hablo a la rubia y a la morena que tengo enfrente.
Avanzo, pero Lorenzo me sujeta del vestido, manteniéndome a unos pasos—. Soy
Gabriella. El tipo del cuchillo es Leonardo. Siento mucho todo esto. En realidad, es un
buen tipo. Sólo un poco... ¿cachondo? —Me encojo de hombros.
El tipo tatuado gruñe.
—Lo siento. —Hago una mueca—. Mala elección de palabra.
—Cariño. —La rubia le toca el brazo.
—¿Leonardo, es tu marido? —pregunta el edificio.
—Dios, no —me burlo—. Te pediría que le pegaras un tiro de mi parte si ligara con
otra mujer, estando casados. El mío me sujeta por la camisa como si fuera una niña
pequeña cerca de unas escaleras. —Hago un gesto por encima del hombro con el
pulgar—. Probablemente espera que le dispares a su hermano para ahorrarse la
molestia después.
El edificio sonríe. Más o menos. Puede que sí.
—Soy Ryn —se presenta la morena—. Mi hermana Codi. —Señala a la rubia, que
saluda con la mano—. Mi cuñado, Parker. —Señala al tipo con el cuchillo de Leo en el
cuello—. Y mi marido, Rocco. Está un poco alterado.
Pone los ojos en blanco.
Nadie se mueve. Pistolas, cuchillos y puños siguen desenfundados mientras Ryn y
yo seguimos charlando a su alrededor.
—No somos de por aquí. Acabamos de dejar a nuestro hijo mayor en la universidad.
Rocco está un poco emocionado. —Le frunce el ceño y me dan ganas de reír por lo
absurdo del comentario. ¿Este hombre? ¿Emocional? —. Añade eso el que hemos dejado
a nuestros mellizos con mi padre toda la noche para poder cenar, y es la primera vez
que los dejamos. —Se lleva la mano a la boca—. No lo está superando —susurra.
—Joder, Cami, deja de contarle a esta gente la historia de nuestra vida.
—Claro, cariño —acepta, volviéndose hacia mí—. ¿Eres de Denver?
Sacudo la cabeza.
—No. Estaba visitando a una amiga. Mi marido pensó que me había escapado. Es un
poco dramático. Al instante, él y su hermano se colaron en mi escapada.
—¿Viajaste por la interestatal sin decírselo a tu marido? —Rocco suelta por fin la
pistola y se la mete en la cintura de los vaqueros.
—Lo hizo. —La voz de Lorenzo me golpea la nuca e, instintivamente, retrocedo hacia
su cuerpo—. Y en mi línea de trabajo, ella lo sabe mejor. Leonardo, baja tu cuchillo y
discúlpate con Parker Shay por coquetear con su mujer.
Leo guarda su cuchillo y su rostro palidece al oír el énfasis en el apellido del hombre.
—Joder. No lo sabía. Sin ánimo de faltar al respeto, tío.
Parker y su pared de tatuajes se acercan, con la cara en la de Leo.
—Mira a mi mujer otra vez y te destripo.
La rubia desliza su mano contra la de él, y su atención se desplaza de inmediato. Tenía
razón, sus ojos son de color púrpura y lo miran con un amor tan potente que asfixia a
todos los presentes.
—No puede ser una coincidencia que estés aquí la misma noche que yo, Caruso.
—Bien, ya sabes quién soy —vuelve a hablar Lorenzo—. Elimina la necesidad de
presentaciones.
—Cami, cariño, lleva a Gabriella a nuestra mesa e invítala a una copa.
—Claro, amor.
Miro a Lorenzo para asegurarme de que está de acuerdo con el giro de los
acontecimientos. Me da un suave beso en la mejilla y me susurra:
—Estaré aquí todo el tiempo. Si me necesitas, acude a mí.
—De acuerdo.
Sigo a las chicas hasta una mesa en la esquina del fondo y tomo asiento.
—Siento mucho lo de Leonardo —digo—. No lo parece, pero en realidad es un
encanto.
—Era todo un encanto —me asegura Codi—. Parker sólo es un poco posesivo.
Si vas a alguna parte, lo harás oliendo a mí con mi semen sobre ti.
—Lo entiendo —digo conversando, esperando que la vulgaridad de la posesividad
de Lorenzo no sea tan obvia para estas mujeres como lo fue para Diego y Leonardo—.
Entonces, ¿cómo conociste a Parker y Rocco?
—Oh. —Codi nos sirve a cada uno una copa de champán de la botella que acaban de
entregar en nuestra mesa, inclinándose para sorber las burbujas desbordantes de la
flauta—. Parker y Rocco intentaban matarme.
Escupo champán sobre ella.
—Lo siento. ¿Qué?
Se ríe, y suena como el tintineo de suaves campanas. Es tan jodidamente dulce.
¿Quién querría matarla?
—Es una larga historia. —Me pasa una servilleta y se frota los brazos para limpiarme
el susto—. Rivalidad familiar y culpas equivocadas. Al final todo salió bien. No pudo
evitar enamorarse de mí.
Me lo pienso un segundo y me encojo de hombros.
—Tanto mi hermano como mi marido amenazaron con matarme la primera vez que
los conocí —confieso—. Lorenzo incluso estuvo a punto de obligarme a casarme con su
hermano.
—¿No me digas? —Ryn jadea—. Pensé que nuestra historia era agitada.
—¿Te enamoraste de Rocco cuando Codi y Parker se juntaron? —Doy un sorbo lento
a mi champán.
—Sí —responde Codi.
Al mismo tiempo, Ryn dice:
—No.
Miro a una y otra.
—Odiaba a Rocco —me dice Ryn—. Es un poco intenso, como puedes ver. Quería
matar a mi hermana, así que, por supuesto, lo odiaba. Luego me ayudó de una forma
que nadie más ha sido capaz de hacer. —Ahora le mira a los ojos mientras habla, su voz
ha perdido el filo y se suaviza por el amor—. Mi odio se transformó en afecto, y el afecto
en amor. Los dos estamos un poco jodidos —dice distraídamente—, pero funcionamos.
Miro a Rocco por encima del hombro. Está sentado con los brazos cruzados sobre el
pecho. El tipo está lleno de músculos. Unas llamas tatuadas trepan por su cuello hasta
desaparecer en la cuidada barba de su rostro. Escucha atentamente mientras Lorenzo
habla, pero al percibir la mirada de su mujer, vuelve su atención, las endurecidas líneas
de su rostro se derriten cuando la mira.
Desplazo mi mirada hacia Parker, el marido de Codi, que se ha negado a sentarse a
la mesa como los demás hombres. Está de pie, con los ojos clavados en Leonardo con
intención asesina.
—¿Tu familia está claramente en la línea de trabajo de mi marido? —Pregunto,
dándome la vuelta.
Ryn habla primero.
—Rocco, sí. Trabaja junto a nuestro padre. Parker es un poco... más limpio. —Ella
sonríe.
—Parker y Rocco eran los dueños de Ruin —dice Codi—. Cuando Parker y yo nos
casamos, Rocco empezó a trabajar con nuestro padre, y Ruin se convirtió en nuestro
bebé. Ahora tenemos tres clubes.
—Lorenzo me dijo. ¿Seattle y Nueva Orleans?
Codi asiente.
—Estamos en Seattle —me dice—. Como mencionó Ryn, su hijo, Jesse, acaba de
empezar la universidad aquí. Queríamos despedirlo, y era una buena excusa para venir
a ver cómo iban los negocios.
—Me gusta este sitio —le digo.
—Dulce. —Parker se desliza en la cabina junto a ella.
—Hola, cariño. —Ella apoya la espalda contra su pecho, acurrucándose en él.
—¿Han terminado? —Miro hacia atrás.
—No —responde Parker—. Están hablando de trabajo. Quería ver si Blake te había
dicho cómo estaban las chicas.
—Imbéciles totales. —Codi se ríe—. Son una amenaza en forma humana, pero son
como gelatina cuando se trata de sus hijos. Es cómico.
Parker se inclina y le acerca los labios a la oreja. Pasa de hablar a mordisquearle la
oreja. Cuando su sonrisa pasa de jovial a lujuriosa, me doy la vuelta.
—Siempre son así —murmura Ryn—. ¿Otra copa?
Sacudo la cabeza y vuelvo la vista hacia Lorenzo. Me mira fijamente, y respiro con
facilidad al sentir su mirada. Me hace señas para que me acerque, y Ryn se pone a mi
lado.
—Parece que han terminado de hablar de lo que fuera necesario, lo que significa que
Rocco está a un segundo de decirme que nos vamos para poder ver a los niños.
Cuando llegamos a la mesa, me deslizo sobre el regazo de Lorenzo.
—¿Lista, Cami? —pregunta Rocco—. Quiero regresar y comprobar cómo están los
niños
Ryn y yo nos reímos.
Las chicas y yo intercambiamos números, y mientras me acomodo en la cama esa
noche, acurrucada en Lorenzo, tengo que sonreír al ver cómo se pueden encontrar
amistades y amor en las situaciones más peculiares.
L
legamos a casa desde Denver hace unos días. Sin desvelar demasiado, Lorenzo
concedió que podría utilizar la lealtad de Rocco y Dominic Rein con una situación
que puede desarrollarse con los irlandeses. Dominic Rein es el padre de Ryn y
Codi. Consideré la posibilidad de hacer más preguntas indiscretas, pero me detuve,
decidiendo que estaba más satisfecha en mi olvido.
Tanto Ryn como Codi me han mandado mensajes desde que nos conocimos la otra
noche. Ahora están de vuelta en Seattle y me han pedido que las visite lo antes posible.
Además, ya están planeando un viaje a Nueva York, lo que me entusiasma. Tengo
amigas que quieren visitarme. Gente de la que no tengo que esconderme. Gente que
aparentemente entiende que la vida no es perfecta y no cuestiona por qué es perfecta
para mí.
—¿Dante sabe que vienes? —Lorenzo se detiene frente al apartamento de mi
hermano.
Asiento y me desabrocho el cinturón.
Lorenzo ya está fuera y se dirige hacia mi puerta para abrirla. Me tiende la mano y
me ayuda a salir del auto. Cierra la puerta y me apoya contra ella.
—Volveré dentro de una hora. Tengo algo que comprobar y luego tengo algo que
enseñarte.
Pongo mis brazos sobre sus hombros.
—Oh, cariño, la he visto suficiente.
Todavía me sorprende cuando sonríe tan abiertamente. El rostro que tan segura
estaba de estar esculpido con diablura parece más la obra de un ángel cuando sus labios
se abren con alegría. El afilado tacto de sus caninos no hace sino atraerme más cerca.
Las marcadas líneas de expresión de sus mejillas, un marco de belleza que no siento
querer tocar. Lo hago de todos modos, acariciando su sonrisa con el suave roce de mis
pulgares.
—Me cuesta concentrarme en el trabajo cuando me miras así, leona.
Deslizo una mano por su pecho y su estómago y dejo que mi palma roce su
entrepierna.
—Sí que te la pone dura.
Avanza unos centímetros, empujándose contra mi mano abierta.
—Sigue así y será duro. ¿Te apetece que te folle fuera del edificio de Dante?
—Estás enfermo.
—Desquiciado —asiente antes de pegar sus labios a los míos. Mi boca se abre para
recibir su lengua, el sabor de su obsesión es tan profundo que gimo. Su polla empieza a
hincharse bajo mi palma y él gime, golpeando con una mano la ventanilla de su
Lamborghini, frustrado.
Me besa tan profundo que, cuando acaba por apartarse, siento los labios como si me
los hubieran follado, utilizado, adorado y arruinado para siempre. Los toco con las
yemas de los dedos y lo miro con ojos llenos de lujuria.
—Eres una mujer malvada. Las cosas que me haces.
—¿Qué te hago?
—Me haces creer que soy digno de algo tan puro. Sabes que nunca seré merecedor de
tu amor, pero me has lavado el cerebro para creer que lo soy.
—Eres lo único que he reclamado para mí. Lo único que egoístamente he decidido
que nunca dejaría ir porque no necesito nada más en la vida. Nada más que tú y el amor
obsesivo que sólo parece crecer entre nosotros.
Con la frente pegada a la mía, gruñe.
—¿Cómo coño se espera que te deje ir sin follarte después de una declaración como
esa?
Acerco mi boca a su oído.
—Alguien me ha enseñado el impacto de la privación. Llorarás de lo bien que te
sientes cuando te hacen esperar. Quizá me beba tus lágrimas para variar.
Cuando me deslizo fuera de su jaula, cae contra el auto, con los ojos ardiendo de calor
mientras me ve alejarme.
—Te amo. —No lo grita. No alza la voz. Pero puedo leer las palabras en sus labios, y
me golpean tan fuerte que tengo que tragar saliva para respirar.
Me llevo la mano al corazón y le devuelvo el gesto.
Me mira avanzar hacia el piso de Dante y no se aleja hasta que estoy dentro. Al
traspasar el umbral, me dejo caer pesadamente contra la puerta cerrada, tratando de
conciliar el modo en que me duele el corazón en su ausencia.
Dante está bebiendo café y leyendo el periódico cuando entro en su cocina.
—Hola —saludo—. Llamaron los del noveno. Pidieron que les devolvieran el
periódico.
—Ja, ja. El café está recién hecho. —Señala el café en la cafetera de la encimera.
Me sirvo una taza.
—¿Qué tal Denver?
No he tenido ocasión de disculparme por haberle dejado plantado cuando tenía la
tarea de controlarme.
—¿Te metiste en problemas?
—No. —Sacude la cabeza, sin levantar los ojos de lo que esté leyendo—. Llamé a
Diego apenas me di cuenta que fuiste.
—Bien. —Me siento a su lado—. ¿Es ese el periódico con el crucigrama?
—¿Hm? —Levanta la cabeza—. ¿El crucigrama del Times? —Hojea las páginas—. Sí.
¿Quieres?
—Claro. —Me levanto y me muevo por su cocina en busca de un bolígrafo. Con uno
en la mano, vuelvo a sentarme y cojo la hoja que me ofrece.
Nos sentamos en silencio, el único ruido entre nosotros es el paso de una página y el
rascar de un bolígrafo contra el papel.
—¡Hola! —suena la voz de Luna por todo el apartamento.
—Aquí dentro —grita Dante.
—Deberías haberme dicho que venía Luna —susurro—. No me habría entrometido
en tu tiempo.
Me mira raro.
—Me mandó un mensaje hace diez minutos diciendo que iba a traer al bebé Fernando.
Pensé que querrías verlo también.
—Hola, Gabriella —saluda—. ¿Podemos sentarnos en el salón? —Levanta al bebé
sobre su cadera—. Y necesito cafeína administrada por goteo intravenoso
inmediatamente.
Dante se levanta.
—Sí, sí.
Dejo el bolígrafo, recojo mi café y sigo a Luna hasta el gran salón. Momentos como
este aún me pillan desprevenida. Estoy sentada en casa de mi hermano con mi hermana
y mi sobrino, y soy la única que sabe esa verdad.
Dante y yo somos amigos, pero Luna sigue manteniendo las distancias,
aparentemente más cómoda en su imparcialidad. Nunca me ha tendido la mano ni ha
respondido a mis intentos de contacto. Cuando no puede evitar mi compañía, no siente
la necesidad de llenar el espacio que hay entre nosotros con conversaciones vacías.
Quiero saber más de ella, pero es reservada.
Me entrega al bebé inesperadamente y, dejando la taza sobre la mesita, lo cojo en
brazos y miro su carita.
—Tiene tu nariz —le digo. La nariz de nuestra madre.
—¿Tú crees? —Se sienta en el sofá—. A mí me parece que tiene cara de bebé. Algunos
me dicen que se parece a mí. Otros dicen que se parece a Bruno. La mitad de las veces,
creo que sólo lo dicen para tener algo que decir.
Me encojo de hombros, sin haber levantado la cabeza durante su mini diatriba.
—No sé si a alguien más. Pero yo te veo a ti.
No responde y alzo la mirada, esperando no haberla ofendido. Me mira con
curiosidad.
—Te pareces a alguien. Aunque no puedo situarlo.
Aparto la cara y vuelvo a mirar al bebé.
—Tengo una cara familiar. Mucha gente dice eso.
Dante entra en la habitación y le da a su hermana una taza de café.
—Oh, eres un regalo del cielo, hermano. Algún día serás un buen marido.
Una puñalada que me niego a morder.
Dante y Luna pasan la siguiente media hora hablando a mi alrededor. Dante intenta
meterme en la conversación, pero su hermana se apresura a dejarme fuera. No es que
me importe, estoy felizmente perdida empezando por el pequeño Fernando.
Es surrealista pensar que mi madre habría sido abuela. Intento imaginármela así, pero
cada vez que pienso en ella, la única imagen que me viene a la cabeza es la de ella en la
cama de un hospital, tosiendo y pidiéndome que les diga a Dante y a Luna que los quiso
hasta el final.
Culpa, supongo. Mis recuerdos felices se ven frustrados por el recuerdo implacable
de que les robé los suyos.
Luna termina su café y va en busca de más, quejándose de su falta de sueño y de su
inútil marido.
Moviéndose a mi lado, Dante mira fijamente a su sobrino.
—Es tan pequeño.
—Tan pequeñito —me hago eco—. ¿Quieres cogerlo?
Voy a entregárselo a Dante, pero niega con la cabeza.
—Es demasiado pequeño. Siento que voy a aplastarlo cuando lo cojo. Me da ansiedad.
Me rio.
—No seas ridículo. Sólo abrázalo como yo.
Le paso el bebé a sus rígidos brazos cuando Luna vuelve a entrar en la habitación.
—Creía que eras demasiado pequeño para recordar esto. —No me molesto en
levantar la cabeza porque no me está hablando a mí. Sigo arrullando a Fernando,
sonriéndole en brazos de su tío mientras parpadea y mira a su alrededor.
—¿Recordar qué? —pregunta Dante.
—Esto. —Agita un trozo de papel y mis ojos se levantan sin dirección—. El
crucigrama del New York Times —me empuja.
Dante levanta una ceja.
—Mamá solía llenarlo de palabras al azar, haciéndolas encajar como si
correspondieran sólo para fastidiar a papá
Trago saliva, mi mano se detiene en el estómago de Fernando. No me atrevo a mirar
a Dante. El peso de su mirada me roza la coronilla, pero vuelve a alejarse casi de
inmediato.
Se ríe, el sonido forzado.
—¿Qué puedo decir? Ha debido de ser un recuerdo subliminal.
Luna se aleja sin decir nada más, con una pequeña sonrisa en los labios. Mis ojos se
fijan firmemente en el lugar donde ella acaba de estar, tengo miedo de moverme.
Dante no dice nada, pero no hace falta. Un millón de preguntas silenciosas me llegan
desde su dirección, y las ignoro todas.
Saco el celular del bolsillo y le envío un mensaje a Lorenzo preguntándole cuándo
llegará, y él entra en el piso menos de dos minutos después. Sus ojos se clavan en mí y
me incorporo, abrazándole.
—¿Va todo bien? —me dice al oído.
—Sí. —Sonrío, el gesto totalmente forzado—. Ahora estoy lista para mi sorpresa.
No me cree, pero me deja sostener la mentira delante de Dante y Luna.
—Encantado de verte, Luna. Dante, te llamaré. —No puedo mirarlo a los ojos.
—Nos vemos —dice en voz baja, las preguntas de su sencilla despedida hacen que se
me erice el vello de la nuca.
Estoy callada mientras subo al auto de Lorenzo.
—¿Qué ha ocurrido?
—Nada.
—Gabbi —empuja.
—Cada vez es más difícil mantener a mamá fuera de mi relación con Dante.
No puede solucionarme eso, de modo que no dice nada más. Me coge la mano, me
besa los nudillos y pone el contacto.
No presto atención a las calles mientras conducimos. Mis pensamientos están en
Dante y Luna y en cómo estoy perdiendo la noción de cómo mantener a Rita separada
de mí cuando estoy con ellos. Pensé que al conocerlos me sentiría más cerca de mamá.
Pero me siento más distante que nunca. Tengo que recordarme activamente que ella no
existe en ese círculo. Mi culpa se manifiesta cada minuto que paso con alguno de ellos,
y estoy a punto de soltarlo todo. Lo único que me detiene es su dolor. No conozco a
ninguno de los dos lo suficiente como para saber cómo reaccionarán ante el bombazo
de nuestra conexión. Apenas he arañado la superficie de mi amistad con Dante, y tengo
miedo de perderla cuando descubra quién soy. Le estoy engañando. Le he estado
engañando. Nuestra amistad está construida sobre mentiras horriblemente fracturadas,
y Lorenzo tiene razón. La verdad tiene una forma de filtrarse en esas fracturas y
obligarnos a aceptarla.
El auto se detiene y miro a mi alrededor.
—¿Por qué estamos en un cementerio?
Se aclara la garganta, apaga el motor y se vuelve hacia mí.
—Según la ley estadounidense, una persona que lleva desaparecida siete años o más
puede ser declarada legalmente muerta. Joseph aceptó de buen grado esa realidad para
Rita y levantó una lápida para sus hijos en cuanto se cumplieron los siete años.
Obviamente, ha permanecido vacía durante los últimos trece años.
Sale del auto y se acerca a mi lado. Abre la puerta y me coge la mano, que le doy.
Cierra el auto, entrelaza nuestros dedos y cruza la calle. Le sigo, con mi mano cálida
entre las suyas, mientras atravesamos lápidas, flores recién plantadas y restos marchitos
de flores devoradas por los elementos.
Me detengo cuando él lo hace.
Me pasa los dedos por los rizos que enmarcan mi cara, me los mete detrás de las orejas
y me sujeta la barbilla con el pulgar y el índice para inclinarse hacia delante y besarme.
—Su cuerpo quedó sin reclamar en Juneau tras su muerte. La incineraron —
murmura—. Y pude conseguir la urna en la que se conservan sus cenizas.
Mi barbilla tiembla y mi visión se nubla.
—Esta tumba está vacía. —Da un paso atrás, mostrando una lápida de mármol
blanco—. Pero hice cambiar la lápida. Antes sólo ponía su nombre y su fecha de
nacimiento. Nadie sabía la fecha de su muerte, así que se mantuvo vacía. Dante, Luna y
Joseph no vienen aquí. Dante porque no siente ninguna conexión con una tumba vacía,
Luna porque no cree que su madre esté muerta, y Joseph es un idiota al que le importa
una mierda cualquier cosa.
Me acerco y paso una mano por la curva del mármol. De rodillas, extiendo los dedos
y los deslizo por la lápida.
Rita.
Madre.
Protectora.
Luce della mia vita.
—Enzo.
—La urna te espera en nuestra casa de Palisades. Supuse que querrías decidir qué
hacer con sus cenizas, si querías conservarlas o si querías esparcirlas.
—No puedo hacerlo sin que Dante y Luna lo sepan. No es justo.
—Entonces se quedará con nosotros —dice.
—Lorenzo, ¿cuándo hiciste todo esto?
Se queda callado tanto tiempo que me doy la vuelta, mirándole desde mi posición en
el suelo.
—¿Cuándo? —presiono.
—Cuando me dijiste que no pudiste despedirte, hice algunas llamadas. Estabas
sufriendo mucho. Llevabas contigo esa pesada carga en forma de vergüenza por una
razón que estaba fuera de tu control. Quería arreglar eso por ti
—¿En aquel entonces?
—¿Eh? —pregunta.
—Esa noche te lo dije, fue antes de lo nuestro, fue antes…
—No importa. —Me interrumpe—. Quería que supieras que tu madre tenía un lugar
de descanso. Uno cerca de ti. Uno cerca de Dante y Luna. Lo sepan o no, ella lo sabe.
—No sé qué decir. —Mi voz casi se pierde con el viento, pero él la oye.
—Habla con tu madre, leona. Volveré cuando estés lista.
Se aleja, y no puedo contenerme. Me pongo en pie corriendo hacia él. Al oír mi
acercamiento, se vuelve justo cuando me arrojo a sus brazos.
—Te amo.
—Luce della mia vita —me susurra en el cuello, abrazándome con fuerza—. Eres la
única paz que he conocido.
Le creo. De todo corazón. Éramos dos almas solitarias destinadas a convertirse en
una.
M
e asesinaría si me viera.
Es lo que merezco.
Mis intenciones no son puras. No son morales. Son todo lo contrario:
intrigantes y desconfiadas.
Seguí a mi jefe. Al jefe. Le seguí en mi auto y le seguí hasta un cementerio con su
mujer. Espiando el tiempo claramente privado por pura curiosidad mía. Ahora estoy de
pie, acechando en las sombras entre los árboles, observándolos.
Como mínimo, me arrancaría un ojo como penitencia por mi traición.
Lo que sea que esté ocurriendo aquí en esta oda a los muertos es emotivo. Ella está
llorando, y se están abrazando, pero no estoy lo suficientemente cerca para ver por qué.
Estoy trastornado. Las teorías que revolotean en mi cerebro no tienen ningún maldito
sentido. Pero algo no va bien, por eso un segundo estaba abrazando a Fernando, y al
siguiente, me encontraba en mi coche, siguiéndole a una distancia lo bastante prudente
como para no alertar a Lorenzo de mi presencia. Sin duda, pensé que se daría cuenta de
mi presencia. A mi primo no se le escapa nada. Nada. Pero ha estado distraído, y no
precisamente por la euforia de su enamoramiento hacia su nueva esposa.
No es sólo él. La mierda se ha vuelto cada vez más rara con Gabriella.
Luna pensó que era bastante peculiar cuando apareció de la nada. La hermana de
Vincent. Una nueva incorporación a la familia de la que nadie tenía el valor de preguntar
más. Mierda, yo no quería hacer preguntas. Creí lo que me dijeron. Una hermana
perdida hace mucho tiempo, casi arrancada de las calles.
Eso es todo lo que sabemos, todo lo que se nos permite saber.
Nadie es tan estúpido como para cuestionar a Lorenzo, Vincent o Leonardo. Nos
contaron una historia, y nuestro deber como soldados era aceptarla como una verdad
satisfactoria.
La cobijaban como a una mierda. Uno de ellos siempre estaba allí, siempre vigilando.
No era más libre que una prisionera. La tenían en una jaula brillante, sin dejarla respirar
sin su permiso.
Luna llamó mi atención sobre nuestra amistad varias veces. Mi hermana me dijo que
indagara. Me suplicó que fisgara. Pero me parecía mal. Gabriella es mi amiga, alguien
por quien estaba segura sentir cosas. Me convencí de que se abriría cuando estuviera
preparada. Pero me estoy dando cuenta de que ella no controla esta historia. Su marido
sí. Mi primo. Mi jefe.
No mentía cuando le dije a Gabriella que algo me golpeó en el momento en que nos
conocimos. Algo que todavía no puedo explicar. La sentí como mi hogar, el lugar seguro
que buscas cuando el ruido en tu cabeza es demasiado. Sentí que la conocía de toda la
vida y estaba convencido de que fue amor a primera vista. ¿Qué otra explicación podía
haber? Pero apenas había sido presentada a la familia, y luego fue prometida a Leo. El
maldito subjefe de la Cosa Nostra. Vincent y Lorenzo son íntimos, pero joder, nada de
esto tenía sentido. Leo se estaba desmoronando, Vincent desaparecía más a menudo de
lo habitual, y Lorenzo estaba más desquiciado de lo que le habíamos visto en años.
Comenzaron los susurros. Los rumores se manifestaron. La aventura de Carlo era
bastante escandalosa. Una hija perdida hace mucho tiempo fuera de la familia. Pero
incluso eso no tenía sentido. Carlo no tenía una conciencia tan amplia como para
perdonarle la vida a una puta, que es quien asumimos que era la madre de Gabriella.
¿Por qué otra razón no se hablaba de ella? ¿Por qué se evitaron las preguntas sobre ella?
Todo el mundo sabe que hay más en esta historia. Todos valoramos demasiado nuestras
vidas como para admitirlo.
Por si su compromiso con Leonardo no fuera suficientemente oscuro, luego se casó
con Lorenzo. El temido puto Látigo, quien como es sabido se puso una pistola en la sien
para impedir que su padre lo forzara a casarse. Juró en repetidas ocasiones que antes se
suicidaría que tomar una novia.
Excepto Gabriella.
Sé que la quiere, pero las preguntas siguen ahí, filtrándose en algo más significativo.
Ni siquiera podía decirme el nombre de su madre. Se lo pregunté a quemarropa y se
le fue el color de la cara como si le hubiera sacado la sangre sin su conocimiento.
Mintió sobre tener fotos en su teléfono. Casi se tragó el aparato cuando le pedí ver
fotos de su vida antes de llegar a Nueva York.
Tropezó con su edad.
Lloró sobre las fotos de mi madre. No sólo porque estuviera triste por mí. Algo no
encajaba. Acariciaba las fotos desgastadas, deslizando el pulgar sobre el rostro de mi
madre con conocimiento familiar.
Y luego hoy, el puto New York Times. No le habría dado más importancia, pero no me
miró. Gabriella, como coño se llame, es una terrible mentirosa. Agacha la mirada ante
cada mentira que suelta, admitiendo su engaño sin palabras.
Aguardo entre la arboleda durante más de una hora, observando a Gabriella sentada
junto a una sola lápida, charlando y poniéndose al día como si estuviera en una cita
tomando un café con una vieja amiga.
Llevo trece años negándome a poner un pie en este lugar dejado de la mano de Dios.
Fue una farsa absoluta. Mi padre esperó siete años y un día para declarar muerta a mi
madre. Por si eso no fuera suficientemente doloroso, nos arrastró a Luna y a mí a este
mismo infierno y nos dijo que nos despidiéramos de una puta tumba vacía. Nos
prohibió hablar de ella después de aquello. Estaba muerta. Desaparecida. Un recuerdo
lejano en el que ninguno de nosotros necesitaba pensar.
Lorenzo está a menos de metro y medio de Gabriella mientras ella no habla con nadie,
sin apartar los ojos de su mujer. Joder. Podría acercarme por detrás y dispararle ahora
mismo, y no tendría ninguna posibilidad.
Se marchan y espero otros quince minutos antes de traspasar el umbral de mi
escondite. Avanzo hacia el lugar donde ella estuvo sentada, leyendo lápida tras lápida,
saboreando la finalidad de la muerte y odiándome por lo que estoy haciendo. Estoy
jodidamente espiando en lugar de mantener una conversación.
La lápida de mármol blanco junto a la que estaba sentada resplandece en el campo,
más brillante que todas las demás, y al llegar a ella, mi mundo se vuelve del revés.
Creo que lo sabía. No quería creerlo, pero lo sabía.
Tenía que reconocerlo.
Le dije a mi hermana que estaba loca todos los días durante los últimos veinte años.
La miré a los ojos suplicantes, tan parecidos a los de nuestra madre, y le dije que lo
dejara estar.
Le dije que nuestra madre había muerto.
Vomité el mismo veneno que nuestro padre una y otra vez.
Supongo que ahora estamos en lo cierto.
Aunque entonces no lo estábamos. No durante esos veinte años en los que me rogó
que la ayudara a buscar.
Luna necesitaba a nuestra madre, y yo le dije que estaba muerta. Le dije que se
rindiera y siguiera adelante.
Odio cómo mi mandíbula duele por la emoción. La culpa y el rechazo se manifiestan
en algo tan feo que aprieto los puños a los lados y grito tan fuerte como puedo para
despertar a los muertos.
Estaba viviendo otra vida, criando a otra hija que significaba más para ella que Luna
y yo.
Rita.
Madre.
Protectora.
Luce della mia vita.
Luce della mia vita. Esa zorra. Nos lo susurraba antes de irnos a dormir. Luz de mi
vida. Me burlo. Se convirtió en la sombra de nuestras vidas. Una oscuridad de la que
mi hermana nunca pudo escapar.
Saco las llaves del bolsillo y me arrodillo.
Miro fijamente la nueva lápida de mi madre, leyendo las mentiras expuestas para que
el resto del mundo las vea.
Sacudo la cabeza, rechazando cada una de ellas.
Me inclino hacia delante.
—Madre —leo en voz alta, clavando mi llave en el mármol junto a la palabra para
escribir mentirosa.
—Protectora. —Tengo que contenerme para no estampar el puño contra la piedra—.
Tramposa —corrijo, arañando el mármol con mi escritura descuidada, ignorando la
forma en que mi visión flaquea ante el líquido acumulado en mis ojos.
Ni siquiera me permito decir la última expresión cariñosa. Luna y yo lo guardábamos
como un recuerdo que necesitábamos en nuestros momentos más oscuros. Ahora no
tiene sentido. Aunque la mayoría de las mentiras lo son. No éramos luz para ella.
Éramos llamas que ella apagó con solo volvernos sin remordimientos, su espalda.
—Desertora. —Corrijo con mi llave.
Miro fijamente su lápida e ignoro la sal en mis labios y el temblor en mi mandíbula.
Me cuesta no escupir sobre su nuevo lugar de descanso.
Me abandonó.
Dejó a Luna.
Nos abandonó y ni una sola vez miró atrás.
—Vete a la mierda —susurro.
Me alejo, busco el celular en el bolsillo y me limpio la nariz con el dorso de la mano.
Luna contesta al segundo tono.
—Nos vemos en casa de papá. Tengo noticias de mamá.
H
as vuelto al cementerio desde que Lorenzo te llevó?
—¿
Abro la puerta dejando que Bianca entre.
—No. Todavía no. Me llevará mañana.
—Es tan considerado. Generalizas sobre la gente sin darte cuenta, ¿no crees? Ni una
sola vez imaginé que Lorenzo Caruso pudiera ser tan... ¿es raro que diga romántico?
¿Que sustituyan la lápida y recuperen las cenizas de tu madre, no es romántico?
Me rio.
—Creo que es romántico, en plan jefe del inframundo.
Al quitarse la chaqueta, el rostro de Bianca se ríe silenciosamente.
Acabamos de volver de un paseo, con Panda a remolque y Tony, el hermano de
Bianca, siguiéndonos a una distancia no muy lejana.
—¿Es raro tener a tu hermano como tu nuevo guardaespaldas? —pregunto en voz
baja. No sé por qué siento la necesidad de bajar la voz. No nos sigue al interior de la
casa, prefiere quedarse fuera y encender un cigarrillo.
—Vincent tiene la estúpida idea de que cualquier otro intentará ligar conmigo, y no
necesito eso sobre mi conciencia después de este último año. Además, sigue castigando
a Tony por dejarme meter en la boca del lobo con su hermano. Dice que necesita forjar
el carácter de Tony.
—Me sorprende que tu hermano no te haya disparado para ahorrarse la humillación.
Los dos nos volvemos y le miramos en el jardín delantero.
—¿Qué? —pregunta.
—Te garantizo que lo ha pensado un par de veces —susurra Bianca, y nos reímos.
Panda empieza a ladrar y yo le grito a Tony.
—Hace frío. Voy a cerrar la puerta. ¿Te quedas dentro o fuera?
—Fuera. —Levanta el cigarrillo.
—Eso te matará.
—Aún no he tenido tanta suerte.
Me rio y él sonríe.
No es tan malo. Un poco malhumorado y apagado por la vida en general, pero parece
bastante agradable. Sin embargo, estoy de acuerdo con Vincent. Su plan y el de Bianca
para salvar a Caterina de Roberto estaba definitivamente posicionado para ser una tarea
suicida para Bianca y una vuelta triunfal para Tony. El tipo necesita una lección o doce.
—Supongo que me resultaría más incómodo teniendo a Diego —comenta Bianca
mientras cierro la puerta, apartando a su hermano de nuestra conversación.
Me detengo, mis ojos muy abiertos ante ella.
—¿No es cierto? El tío está tan callado. Es como si Lorenzo le hubiera advertido que
no me hablara o le cortaría la lengua.
—Ew. —Frunce el ceño—. Honestamente, Diego siempre ha sido tranquilo, incluso
cuando éramos niños. Por cierto, ¿Dónde está?
—Haciendo un recado para Lorenzo. —Me encojo de hombros—. Teniendo en cuenta
que él y Vincent sólo van a estar fuera una hora, supongo que depositan toda su
confianza en tu descontento hermano mayor.
La pata trasera de Panda empieza a patalear detrás de él, y sus ladridos se hacen cada
vez más fuertes e incesantes.
—¡Panda! —Bianca lo levanta, empujando su cara contra la de él—. Nunca hace esto.
¿Qué pasa, cariño?
—Quizá pueda ver una ardilla o algo así. —Me quito el gorro y la bufanda, tirándolos
en el gancho más cercano—. ¿Café?
—Por favor —responde ella, dejando a Panda en el suelo.
Se dirige hacia el despacho de Lorenzo y ella le persigue.
—Imagina si caga en la oficina de Lorenzo. Pan...
Su voz se corta bruscamente y me detengo en el umbral de la cocina, dándome la
vuelta.
—¿Bianca?
—Gabriella —llama vacilante—. Ve a buscar a Tony.
Doy un paso hacia la puerta, la cautela en su tono es suficiente para ponerme los pelos
de punta.
—O no lo hagas—dice Big Joey. Sale de la oficina y me detiene en seco—. Ven aquí,
Gabriella. Estamos teniendo una pequeña reunión familiar. Me parece mal hacerlo sin
ti. —Sostiene un arma floja a su lado, el arma no menos imponente sin apuntar.
—¿Estamos? —Me acerco más.
Podría llegar fácilmente a la puerta principal y a Tony antes que Joey pudiera levantar
su arma, pero no estoy preocupada por mí. Bianca está en la oficina de mi marido. Sola
y desarmada.
Me trago los nervios.
—Mm —confirma Joey—. Yo. Dante. Luna.
La inquietud se instala en mi espina dorsal y mis piernas tiemblan al caminar. Pero
mantengo la cabeza alta, negándome a que vea mis nervios. Joey se queda en la puerta,
me hace un gesto para que entre y espera a que cruce el umbral antes de seguirme.
Dante no me mira a los ojos, prefiere mirar sus zapatos. No me gusta. No me gusta
que no pueda ver su intención o su tranquilidad. Luna me mira fijamente, pero como
siempre, no puedo leerla. Me mira sin ver. Sus ojos están vacíos y su cuerpo afligido.
—No hagas caso a Bruno. —Joey agita su pistola en dirección a su yerno—. Sólo está
aquí como apoyo moral.
No perdono ni una mirada al marido de Luna.
Joey se sienta en el escritorio de Lorenzo, la viva imagen del desenfado y triunfo.
Cuando veo a mi marido en este escritorio, desprende una energía que envuelve toda
la habitación. Es formidable y poderoso, y quiero caer de rodillas para obedecerle sin
una sola orden.
Joseph Romano parece un niño jugando a disfrazarse, y apostaría toda la herencia
que Vincent transfirió a mi nombre a que sus pies no llegan ni al suelo.
Miro a Bianca, que sostiene a Panda protectoramente contra ella, con el rostro
impasible.
—Bianca no tiene nada que ver con esto. Por favor, que se vaya.
Joey mira a Bruno y ambos se ríen.
—Que se vaya la mujer de Necktie. Qué gracioso.
—Papá —interviene Dante.
—Cierra el pico —escupe su padre, cuya risa fácil desaparece ante su colérico genio.
Luna agarra la mano de su hermano. Una muestra de unidad entre hermanos que me
excluye.
—Bruno, hazme un favor y léenos otra vez esa interesante información. Gabriella se
lo perdió antes.
Mis ojos se dirigen finalmente a Bruno, quien se apoya despreocupadamente en el
escritorio de mi marido. Es un hombre espeluznante, y me pregunto qué habrá visto
Luna en él. No voy a negar que, en un primer momento, podría creerse que es atractivo.
Alto, algo delgado, pero bien vestido. Sus ojos me ponen los pelos de punta, hay algo
en sus charcos azul claro que no me gusta cuando los miro directamente.
—Por supuesto, Joey. —Se aclara la garganta, enderezando el papel que tiene en la
mano. Mi mirada se posa en su mano derecha, con el dedo corazón notablemente
ausente—. Gabriella Rita Smith. Nacida en dos mil dos, el veinticinco de diciembre
—Qué bonito regalo de Navidad para su madre —interrumpe Joey—. ¿Cómo dijiste
que se llamaba?
—Oh, culpa mía. —sonríe Bruno—. Rita Smith.
Vuelven a reírse.
—Padre desconocido, por cierto —canturrea Bruno, mirando por encima del hombro
a su suegro.
—Tengo que reconocérselo. No creí que la dócil mierda de mi ex mujer los tuviera
Mi mandíbula se aprieta.
—No hables así de ella.
—¿Cómo dices? —Joey se inclina hacia delante, sosteniendo la pistola
amenazadoramente entre nosotros—. ¿Qué acabas de decirme, niñata bastarda?
—He dicho que no hables así de ella. —Levanto la voz, asegurándome de que todos
en la habitación puedan escucharme.
Las mejillas de Joey se tornan coloradas y sus ojos se convierten en rendijas en su
rostro.
—Nos abandonó. —Luna habla antes que lo haga su padre—. Nos abandonó. —Su
voz suena como parece, vacía y más que un poco desorientada.
Soy cautelosa a la hora de desviar mi atención de Joey, pero lo hago con reticencia,
volviendo mi atención hacia Luna y Dante. El dolor que irradian se me clava en el
corazón y sacudo la cabeza, rechazando sus palabras y acercándome.
a regañadientes, volviendo mi atención hacia Luna y Dante. El dolor desprendiendo
de ambos me parte el corazón y sacudo la cabeza, rechazando sus palabras y
acercándome un poco más.
—¿Cómo lo llamas entonces, Gabriella? —Ella parpadea, y un toque de vida chispea
en su interior—. Ella no estaba aquí para nosotros, no como lo estuvo para ti.
El nudo en mi garganta es demasiado grande para tragármelo.
—Ella no tuvo elección. Él la habría matado.
—Tienes toda la puta razón, lo habría hecho —grita Joey, y mis ojos parpadean—. Esa
puta pedazo de mierda.
—No hables así de ella. —Aprieto los dientes.
La mano de Bianca me toca la espalda y suelto un suspiro tembloroso, lamentando
que se haya visto arrastrada a este lío, pero agradeciendo su presencia de todos modos.
Intento ignorar al ex marido de mi madre y me centro en mis hermanos.
—La obligaron a casarse con tu padre. Eso ya lo sabes. Dante, me dijiste que tuvieron
un matrimonio sin amor —imploro para hacerle razonar—. Ella encontró consuelo en
la cama de otro hombre. Mierda, ¿puedes culparla? —Miro fijamente a Luna, rogándole
que me entienda. Ella es mi madre, nuestra madre. Casada con un hombre que entierra
su polla en todos los orificios disponibles que encuentra—. Ella creía que Carlo la
amaba, y puede que lo hiciera un poco, pero no lo suficiente, no como ella se merecía.
Luna se centra en Bruno, y la esperanza se enciende en mis entrañas.
—Nunca abandonaría a mi hijo, por muy infeliz que fuera mi matrimonio —dice a la
sala, ignorando la mirada de su marido, quien prefiere mirar lascivamente a Bianca.
—¿Incluso si eso significara que tú y tu hijo nonato morirían? —Le ruego que entre
en razón—. Si supieras que Fernando sería atendido, pero un bebé inocente en tu
estómago necesitara que huyeras para sobrevivir, ¿qué harías?
Ahora está llorando, lágrimas silenciosas cayendo por su cara que no se molesta en
borrar.
—La busqué.
Asiento.
—Lo sé. —Mi barbilla se tiembla.
—Podría haber vuelto a por nosotros.
—Si os hubiera llevado, no habría cesado hasta encontrarla
Ya cansado, Joey interviene
—No intentes lavarles el cerebro a mis hijos, contra mí. Su madre los abandonó por
ti. Una bastarda. Una don nadie.
—La habría matado. —Insisto más fuerte.
—Es lo que se merecía —brama Joey tan alto que Panda grita.
Frunzo el ceño.
—Eres horrible. ¿Cómo puedes admitir eso ante tus hijos? ¿Cómo puedes quedarte
ahí y hablar de matar a su madre tan fácilmente?
Me sorprende que aún no me haya matado. Sólo puedo suponer que quería burlarse
de mí primero.
—Nuestra madre murió de cáncer —digo a mis hermanos, sabiendo que si muero
hoy, merecen saber la verdad. Toda la verdad—. Una de las últimas cosas que me dijo
fue que si alguna vez me encontraba en presencia de ambos.... —Mi voz se quiebra, pero
no la limpio—. Ella me pidió que os dijera que os quiso siempre hasta el último
momento. Y que lo lamentaba.
Dante se limpia la cara y se levanta bruscamente.
—No —me niega—. Ella no puede hacer eso. No tiene derecho a pedir perdón a su
muerte.
La sonrisa de Joey crece de placer ante la negación y el rechazo de su hijo.
—Ella nunca hubiera pedido perdón.
—No sabría decirte. —Dante se revuelve contra mí, y me estremezco ante la inusual
muestra de agresividad—. Porque no tuve la maldita oportunidad de conocerla. Ella me
lo robó. Tú me lo robaste.
—Puedes odiarme —le digo—. Puedes odiarla. No cambia nada de esto, Dante.
—¿Cuál es tu plan? —interviene Bianca, interrumpiendo la ira enconada—. Has
irrumpido en casa de Lorenzo. Tienes a su mujer y a la de su consigliere a punta de
pistola. Que nos mates es irrelevante. Tu muerte será larga y dolorosa.
—Nadie va a morir —dice Dante, sacudiendo su cabeza confuso y despectivo —. No
se suponía que esto fuera así. Se suponía que iba a ser una conversación.
—¿Entre quién, Dante? —pregunto—. Llamaste a tu padre. Podrías haber hablado
conmigo. Te lo habría contado todo.
Parece como si le hubiera abofeteado.
—¿Me lo habrías contado todo? —Se ríe, se dirige hacia la puerta y vuelve—. Tuviste
muchas oportunidades, Gabriella. Éramos putos amigos. Joder, ni siquiera amigos.
Intenté que te casaras conmigo. —Vuelve a gritar, la agitación de sus recuerdos y
creencias jodiéndole la cabeza—. Mi hermana —recalca—. Lo jodidamente divertido que
debe haber sido para todos vosotros.
—Ella te humilló, hijo —Joey está de acuerdo.
—No —protesto, dando un paso hacia mi hermano—. Me he sentido fatal.
—Oh, lástima, aún mejor.
—No —argumento—. No podría decírtelo. Yo…
—¿Por qué? —brama.
—Por esta situación en la que estamos ahora mismo, Dante —le grito—. Tu padre me
tiene acorralada a punta de pistola.
—No... —Sacude la cabeza, luchando por reconciliar lo que se está desarrollando. Se
frota la sien con el talón de la mano.
—¿Soy libre de irme, entonces? —Camino hacia la puerta, y el brazo de Joey se
levanta, su arma siguiéndome.
Me detengo, girándome lentamente con las manos en alto, mirando a mi hermano.
—Por esto no podía decírtelo. Puedes odiarme por querer conocerte, pero no me
arrepentiré, ni por un segundo. De lo único que me arrepiento es de no haber
conseguido que Luna me dedicara el tiempo que tú me dedicaste. Porque si muero hoy,
que es el deseo de tu padre y una alta probabilidad, buscaré durante una eternidad para
encontrar a nuestra madre. Lucharé por entrar en el cielo, sentarme con ella y decirle
que te conocí. Le diré que su hijo es apuesto, fuerte, divertido y amable. Le diré que
desde el momento en que le conocí, me hizo sentir que pertenecía a un lugar. Alivió la
incertidumbre de mis entrañas y mi mente se sintió en paz en su presencia. Lo sentí
como mi hogar, igual que ella siempre lo sintió
El dolor, la angustia, la culpa y el afecto brillan ante mí, y anhelo alcanzarlo y tocarlo,
rodearlo con mis brazos y hacerle sentir el amor que siento por él.
Joey gruñe.
—No la escuches. Solo dice tonterías.
Me vuelvo hacia Luna.
—No te conozco. No como me gustaría. Pero le diré que me recuerdas a ella. Eres
desinteresada, como lo era ella. Le alegrará saber que eres madre y una madre,
jodidamente buena. Como ella, Luna, has aparcado la felicidad porque te has prometido
a un hombre que no te merece. Tú eres luz, y él es un eclipse, y te asfixiará como tu
padre hizo con nuestra madre. Cuando la encuentre, sin embargo, no le diré eso. Le diré
que su nieto tiene su nariz y que su hija es más hermosa de lo que jamás podría
imaginar. Que es feroz y protectora y que fue implacable en su amor hasta el final.
Luna no me mira. Desvía la mirada y aprieta los labios para no llorar. Hace ya muchos
minutos que he renunciado a ello. Estoy sollozando abiertamente, pero no por ello soy
menos categórica con mis palabras.
—Esa zorra tenía un billete de ida al infierno. Estarás buscando una eternidad si
buscas en el cielo —dice Bruno.
—Bueno, entonces, estoy seguro de que nos veremos allí —replico—. Porque si tengo
que atravesar el infierno para encontrarla, allí estaré.
—Cuando veas a la zorra —Joey sonríe—, asegúrate que sepa que fui yo quien mató
a su hija bastarda.
Bianca grita, corriendo hacia mí, pero Bruno la agarra del brazo, reteniéndola.
—Estoy bien, cariño —le aseguro.
No veo una mierda. Tengo los ojos tan llenos de lágrimas que apenas distingo su
silueta.
—Pero si pudieras decirle a Lorenzo que lo amo y que el momento más feliz de mi
vida ha sido vivir mi para siempre con él, te lo agradecería.
Joey se acerca a mí, y me molesta que todo lo relacionado con mis últimos momentos
vaya a ser consumido por él. Me niego a mirarle a los ojos y prefiero mirar a Bianca. Es
egoísta por mi parte obligarla a mirarme a los ojos mientras cruzo al otro lado, pero me
resulta familiar, es mi familia y mi amiga.
El cañón de una pistola me toca la sien y enderezo los hombros.
Todo dentro de mí me grita que luche. Así no debía acabar mi vida. Pero Bruno tiene
un arma apuntando a Bianca, y Dante y Luna permanecen en la habitación. Las balas
perdidas sólo pondrán a cada uno de ellos en peligro. Ya les he quitado bastante en
vida. No dejaré que mi negativa a morir les cueste la vida.
—Padre —suelta Dante, pero el resto de sus palabras se desvanecen porque toda la
atención se centra en mí y en el cañón empujado contra un lado de mi cabeza. Nadie se
da cuenta que Tony se acerca a la ventana del despacho de Lorenzo. Se mueve
lentamente, con la precisión y el sigilo de una pantera, con la pistola en alto y lista para
disparar. Su mirada recorre la situación, evaluando riesgos y resultados en el tiempo
que tardo en parpadear. Sus ojos se posan en los míos, con una profunda disculpa. Tiene
un solo disparo y debe decidir a quién mata y a quién salva. Si mata a Joey, es probable
que Bianca muera. Si mata a Bruno, no hay peros que valgan, yo muero.
Sonrío, asegurándole que lo entiendo. No es una elección.
—Lo siento —vocaliza, y su dedo encaja en su sitio, disparando el arma. El sonido de
cristales rompiéndose explota al mismo tiempo que Bianca grita, mientras un reguero
de sangre procedente de la cabeza de Bruno cubre su coronilla.
Me agacho y Joey ruge. Me hago un ovillo y espero el impacto, el penetrante ardor de
su bala atravesándome. En lugar de eso, un estallido nauseabundo rebota por la
habitación, y todo queda en silencio.
Levantando cautelosamente la cabeza, Dante vuelve a enfundar su arma. Joey yace a
mi lado, con sangre derramándose de su sien, no más tranquilo, ni siquiera en la muerte.
—¡Bianca! —grita su hermano, trepando por la ventana rota. La gira en el acto,
rastreándola en busca de heridas. Ella se queda pasmada, agarrándose a sus antebrazos
para no temblar.
—Dante —susurro.
Se inclina y me ayuda a levantarme.
—Se suponía que esto no tenía que ocurrir. Sólo quería saber la verdad. Nunca quise
verte muerta, herida o jodidamente amenazada. Sólo quería respuestas.
—Tengo que llamar a Vincent —murmura Bianca.
—Está en camino —Luna corta la tensión con calma—. Él y Lorenzo. Les envié un
mensaje cuando te oí llegar.
—Él me llamó —añade Tony—. Estaba terminando de fumar cuando llamó. —La
culpa irradia a través de sus palabras, y Bianca cae contra él, abrazándolo con fuerza.
Me llevo las manos a los oídos cuando otro golpe resuena en la casa, y entonces
Lorenzo está allí, avanzando hacia mí con el pánico en sus ojos. Sujeta mi cara -una de
ellas empuñando un arma- buscando daños.
Sujeto sus manos.
—Estoy bien.
Me besa. Un beso largo y fuerte del que no se separa hasta que Luna chilla. Lorenzo
gira, empujándome detrás de su cuerpo con el arma levantada en dirección a ella.
Vincent tiene a Dante agarrado por el cuello, inmovilizándolo contra la pared, y Luna
está tirando de su brazo, rogándole que se detenga.
Las piernas de Dante patalean y su rostro, actualmente enrojecido, comienza a
tornarse de un horrible tono gris azulado.
—Vincent. —Salgo de detrás de Lorenzo, que me retiene—. ¡Alto! —Grito.
La mano de Bianca toca la espalda de su marido.
—Cariño, él nos salvó.
La mano de Vincent se tensa.
—Después de ponerte en peligro.
—¡No! —Lucho contra el agarre de Lorenzo—. Fue Joey. Todo fue cosa de Joey. ¡Para!
—Suéltalo. —Lorenzo habla en voz baja, y la mano de Vincent se abre
automáticamente, dejándolo caer al suelo.
Las manos de Dante vuelan hacia su cuello, aspirando aire.
Lorenzo se acerca lo suficiente para situarse sobre él. Dante retrocede dando tumbos.
Lorenzo apoya un pie en su tobillo, diciéndole en silencio que se detenga.
—Te castigaré. Tanto si era tu intención como si no, has puesto a mi mujer en peligro.
Has puesto en peligro a la mujer de Vincent. Se te perdonará la vida porque sé que fue
tu bala la que mató a tu padre. Pero serás castigado. Lo haría ahora. —Habla tan bajo
que se me eriza la piel a lo largo de los brazos—. Pero no podría evitar matarte, y temo
que mi esposa no me perdone ese pecado.
Con las fosas nasales encendidas, Dante inclina la barbilla en señal de aquiescencia.
—Bianca, ¿estás herida?
Vincent la tiene en un abrazo de oso, sus labios en su oído, el suave murmullo de su
voz baja en la habitación.
—Físicamente ilesa —dice el—. Sólo en estado de shock. Voy a llevarla a casa.
Lorenzo asiente una vez.
—Tony, vete con ellos. Espera en la puerta de su apartamento. Estás a su maldita
disposición. No te vayas hasta que Vincent te dé instrucciones verbales para hacerlo.
—Sí, jefe.
—Luna, ¿estás herida?
Ella sacude la cabeza, agachada junto a su hermano.
—No.
—Dante, lleva a tu hermana a casa. Te quedarás con ella hasta que se autorice lo
contrario.
Luna le ayuda a levantarse y él se arregla la ropa.
—Si piensas en huir, lo sabré, y tu muerte no será agradable.
—No voy a ninguna parte.
—Bien. Vete.
Pistola en una mano, Lorenzo recupera su teléfono de la otra. Pulsa un botón y habla
casi de inmediato.
—Diego, tengo dos cuerpos. Necesito que los lleven a un lugar seguro en Long Island.
Habrá una reunión allí esta noche.
Cuelga el teléfono, sólo para levantarlo de nuevo.
—Leonardo, necesito una reunión familiar. Llama a Diego para la dirección.
Organízala. A primera hora.
Cuelga y tira el celular a su mesa.
Con los ojos cerrados, toma aire.
—Cariño —le susurro, pero no me mira.
Abre los ojos y recorre con la mirada el caos de su despacho. Los cristales rotos, los
cadáveres, la sangre. Se rasca la nariz con el cañón de la pistola.
—Cariño —repito.
—Casi mueres.
Sacudo la cabeza, pero sigue sin mirarme.
—Su sangre está en tu piel.
Paso suavemente mi mano por mi cara, pequeñas gotas de rojo resbalan por mis
dedos.
Camina hacia mí con la mirada perdida mientras me coge la mano.
—Lorenzo.
—Tenemos que lavarlo.
Pego la parte delantera de mi cuerpo a su brazo mientras me saca del despacho, pero
no sube las escaleras. En su lugar, se desvía hacia el baño de la planta baja.
Cuando entramos en el cuarto de baño, me suelta la mano de mala gana. Enciende la
bañera, pero deja el tapón abierto.
Doy un paso adelante.
—El tapón.
—No —muerde—. Sin tapón.
—De acuerdo. —Doy un paso atrás.
Me desnuda con una mano.
—Cariño, baja el arma.
Hace una pausa, mirando fijamente el arma.
—Sólo estamos nosotros. —Le tiendo la mano, cogiendo la pistola, pero él se aferra a
ella—. No la necesitas. Sólo somos nosotros.
Por fin afloja el agarre y dejo la pistola sobre el tocador. Antes de que pueda volver a
hablar, vuelve a desvestirme, con los ojos súper concentrados en quitarme suavemente
la ropa.
—No estoy herida —susurro.
Hace una pausa e inhala profundamente.
—Enzo.
—Sé que no estás herida.
Le agarro las manos. Está temblando.
—Tengo miedo de hacerte daño.
No sé qué decir, así que opto por mi silencio. Está luchando. Eso es evidente. En el
poco tiempo que llevo con mi marido, pocas veces le he visto tan alterado
emocionalmente.
—Enzo, cariño, amore.
Me ignora, despojándome de mi jersey y mi sujetador.
—Mírame.
Aprieta la mandíbula. Sé que me ha oído, pero centra su atención en mis pantalones,
jugueteando con el botón de mis vaqueros. Tarda tres intentos en desabrochármelos.
Alargo la mano y acaricio su mandíbula.
Levanta los ojos hacia los míos.
—Casi mueres. —Su voz tiembla, las palabras apenas audibles.
Lo niego, sacudiendo la cabeza.
—Lo hiciste. Tú...
—Si usas esto como razón para huir de mí, te cazaré...
—¿Huir de ti? ¿Huir de ti? Estoy tratando de encontrar una manera de fusionarnos
permanentemente para que nunca estés fuera de mi maldita vista. No estoy huyendo.
Estoy corriendo hacia ti. Sólo necesito encontrar una manera de asegurarme de que
nunca me dejes.
Abro la boca para hablar, pero él lo hace antes que yo.
—Sin querer. Necesito encontrar una manera de hacer que nunca me dejes sin querer
porque casi mueres, joder, y yo debería haber estado ahí para protegerte.
Me quedo en silencio.
Se quita la chaqueta, se remanga y deja al descubierto los antebrazos. Me coge la
mano.
—Sube.
Paso por encima de la tapa de la bañera, un charco de agua caliente a mis pies. Me
coge de la mano hasta que me siento y se arrodilla a mi lado. Coge su mano y vierte
agua sobre mi piel. Con el jabón perfumado, me masajea la piel para limpiarme. No
habla mientras trabaja, y yo quiero decirle que mi cuerpo está limpio, que nada de la
sangre de Joey ha manchado las partes de mí que se propone lavar, pero le dejo que lo
haga, disfrutando del tacto de sus manos callosas.
Coge una toallita y la pone bajo el grifo para humedecerla. Aprieta la mandíbula
cuando me mira a la cara y el paño húmedo tiembla mientras me limpia la sangre de
Joey de la frente, pómulos y barbilla.
Lo enjuaga de nuevo, el suave rastro rosa rojizo de sangre se arremolina por el
desagüe.
—Está en tu pelo —murmura—. Date la vuelta y túmbate para que pueda lavártelo.
—Enzo.
Sus ojos se cierran.
—Por favor.
Doy vueltas en la bañera y muevo el trasero para apoyar la espalda en la fría
porcelana.
El agua tibia me cubre el cabello y él lo recorre con los dedos, mojando cada mechón.
Me echa champú en la coronilla y me masajea el cuero cabelludo, enjabonándome el
cabello y restregándomelo antes de dejar que el grifo se lo lleve.
La lava dos veces y luego la acondiciona antes de cerrar el grifo.
Me sienta, se levanta y me coge de la mano. De pie, espera a que me acerque al borde
de la bañera, con los pies firmemente plantados en la alfombrilla junto a la bañera.
Y entonces está sobre mí. Sus labios están contra los míos, su lengua me empuja
dentro de la boca y su gran mano se apoya en mi nuca, estrechándome.
Le devuelvo el beso con el mismo fervor, su desesperación se filtra en mi piel y me
hace soltar un profundo sollozo.
Nos gira, me levanta y coloca mi culo en el mismo borde del tocador sin romper
nuestro beso.
—Enzo —le suplico entre sus besos—. Por favor, cariño. Te necesito.
Tanteando con la mano sus pantalones, se libera la polla, sin separar sus labios de los
míos.
Me penetra de un solo golpe y yo inclino la cabeza hacia atrás, gritando su nombre.
Enterrado dentro de mí, me duele el coño con la intrusión de su inesperada dureza.
Levanto las caderas, rogándole en silencio que se mueva y me deje acostumbrarme a él,
pero se queda quieto.
Enderezo la cabeza.
Sus ojos están negros de odio y le agarro las mejillas.
—Me he dejado una mancha. —Me pasa el pulgar izquierdo por debajo de la oreja y
se mancha la piel de sangre.
Aparto su mano y rodeo su estrecha cintura con las piernas para acercarlo.
—Cariño.
Su muñeca derecha se aprieta, golpeando con fuerza contra el espejo que hay detrás
de mí.
El ruido de cristales al romperse me obliga a cerrar los ojos y me acurruco contra él.
Retira la mano, se la sacude, pero le detengo agarrándole la muñeca y llevándome los
nudillos rotos a los labios. Beso la piel desgarrada. Me mira con el pecho agitado y los
ojos negros brillantes de lujuria y amor.
—Es mi responsabilidad mantenerte a salvo.
—Nunca me he sentido más segura que cuando estoy contigo. Mi para siempre es
tuyo, Lorenzo. Sea largo o corto. Es tuyo.
—Para siempre. —Me agarra el cuello con la mano y me pasa el pulgar por la barbilla
hasta rozarme la tráquea—. Nuestro para siempre —dice, más para sí mismo.
—Nuestro —me hago eco.
Saca su polla de mi cuerpo, golpeando hacia delante.
—Será mejor que tu eternidad sea larga, leona. —Empuja de nuevo—. Si no, me veré
obligado a seguirte hasta donde el mundo te robe y hacerlo nuestro.
L
as luces fabricadas de la ciudad se desvanecen mientras Diego conduce.
Vincent y yo nos sentamos en el asiento trasero del Escalade de Diego. Leonardo
ya nos espera en el lugar acordado.
Dejé a Gabriella en nuestra cama, profundamente dormida. Tres soldados se han
colocado en nuestra casa. Dos en el perímetro, uno dentro. Espero volver antes de que
sepa que me he ido y se percate de los tres hombres que aún no conoce, colocados en su
espacio personal para su protección.
Mi paranoia es máxima, por eso pedí consejo a Vincent y a Diego sobre en quién podía
confiar para mantenerla a salvo.
Mi sangre corre por mis venas, desafiando a que alguien la derrame. Los únicos
momentos de calma que he tenido desde que Luna me envió un mensaje avisándome
de la presencia de Joey en mi casa han sido cuando estaba metido hasta las pelotas en
mi mujer, con mi sangre en sus labios, mi pulgar en su pulso y mi nombre en su lengua.
—Habrá más cadáveres esta noche —murmura Vincent.
No muevo la mirada de las luces mortecinas de la ciudad.
—Lo sé.
—¿Cuántos hombres estás dispuesto a perder?
Me vuelvo hacia mi mejor amigo, ignorando la mirada de Diego en el espejo
retrovisor.
—Todo el conjunto.
Vincent me mira sin comprender antes de inclinar la barbilla.
—Bien.
—Estamos aquí, jefe —murmura Diego.
Aún no han desconectado el contacto y ya estoy fuera del auto, caminando hacia el
almacén vacío con la mente puesta en asesinar. Estoy listo para matar. Estoy listo para
defender la vida de mi esposa y matar a cada imbécil que piense que su muerte es una
opción. La familia cambiará irrevocablemente esta noche, y no puedo evitar sentir
regocijo al pensarlo. Quiero a mi organización fuerte, pero más que eso, la quiero unida,
y hasta que no sepa que la vida de Gabriella está a salvo entre los hombres en los que
se supone que debo confiar, no podré descansar.
Entro en el almacén, la oscuridad me envuelve mientras mis pies resuenan en el suelo
de cemento. Los pasos de Vincent y Diego suenan detrás de los míos, respiro hondo y
me dirijo hacia la única luz que hay al fondo del almacén.
Leonardo se apoya perezosamente contra la pared, con el celular en la mano y los
dedos moviéndose por la pantalla de una forma que me indica que no está escribiendo.
—¿Qué haces?
Levanta la vista.
—Matar gente.
Pongo los ojos en blanco y me detengo junto a los cadáveres de los hombres
asesinados hoy. Mi temperamento se enciende y desearía encontrar la forma de
devolverles la vida, solo para torturarlos de nuevo en las profundidades del infierno.
Joey y Bruno yacen uno junto al otro en el sucio suelo, y coloco la almohadilla de mi
mocasín sobre la cara de Joey, empujándolo hacia el implacable suelo.
—¿Alguna novedad sobre la reunión de esta noche?
Leonardo desliza su teléfono en el bolsillo.
—Ninguna. Todos deberían llegar en los próximos treinta minutos.
—Bien. —Retiro mi pie de la cara de Joey, suspirando ruidosamente.
—Leonardo y Diego. —Ambos se ponen de pie cuando digo sus nombres, prestando
atención—. He asumido que su lealtad está con Gabriella.
—Mi lealtad es para ti —dice Diego—. Lo que incluye a Gabriella.
Inclino la barbilla.
—Sin duda se perderán vidas esta noche, y no deseo que ustedes dos estén incluidos
en esa garantía, especialmente si no apoyan mi situación.
Leonardo hace ademán de hablar, pero alzo una mano.
—La vida de Gabriella es de suma importancia para mí y para Vincent.
—No me insultes, joder —se queja mi hermano—. Puede que te hayas casado con ella,
pero antes de que decidieras sacarte la cabeza del culo, G y yo nos habíamos hecho muy
amigos. Los mejores amigos. No olvides eso, y no me insultes con alguna estrategia de
salida que sabes que nunca aceptaría.
Vuelvo mi atención a Diego.
Se encoge de hombros.
—No tengo amigos, así que no voy a decirte que G y yo somos íntimos. No la odio,
lo que juega a su favor. Pero como dije, mi lealtad es tuya lo que significa que es de ella.
—Bien.
Confiando en que he terminado de hablar, Diego se dirige hacia los dos miembros
muertos de la familia, colocándose a la altura de sus cabezas, con una semiautomática
sostenida de forma protectora delante de su cuerpo.
—Diego, puedes relajarte.
—Prefiero permanecer vigilante.
Decido no discutir.
Mis capos llegan primero, como sabía que harían. Armando, Frederico y Cosimo
miran a Bruno con ojos que no revelan conmoción o sorpresa causada por la pérdida de
un hombre con el que han trabajado durante muchos años. La muerte de un capo
debería ser más significativa e impactante, pero ocultan sus sentimientos y esperan a
recibir más información antes de emitir un juicio. Apenas miran en dirección a Joey,
permaneciendo de pie a un lado con sus trajes oscuros y su compostura. No hablan
mientras esperan a que llegue el resto de la familia.
Los soldados empiezan a llegar uno a uno, su sorpresa es difícil de disimular. Se
colocan a los pies de los muertos, con los brazos cruzados sobre el pecho, esperando
pacientemente.
Hay silencio en la estancia, la tensión es alta, y mi corazón se acelera con un malsano
deseo de derramamiento de sangre.
Miro a mi alrededor, observando a cada uno de mis hombres por separado, con las
manos en los bolsillos, y me aclaro la garganta.
—Como pueden ver, esta noche hemos perdido a dos hombres. Ojalá pudiera decirles
que murieron con honor. Que murieron por un propósito. Pero no fue así.
Empiezan los murmullos y levanto la mano.
—Podría presentarme ante ustedes y mentir sobre su desaparición, pero no soy así,
ni lo he sido nunca, ni lo seré jamás.
Mientras el resto de mis hombres mantienen la mirada fija en mí, Dante opta por
mantener el rostro cabizbajo. No puedo determinar si su actitud evasiva está causada
por el macabro aspecto de su padre, yaciendo a sus pies, o bien por miedo o venganza.
—¿Qué está ocurriendo?
Respiro intencionadamente por las fosas nasales antes de volver mi atención hacia
Sal. El hijo de puta aún no ha aprendido la lección después de todos estos años. Su
parche en el ojo se burla de mí, y me planteo exigirle que se lo quite y lleve su
desobediencia con orgullo.
—Tenemos dos miembros de alto rango muertos y tú hablas con acertijos. Sé sincero
con nosotros.
Mis ojos se cierran frustrados. Vincent da un paso hacia el cabrón demasiado
confiado, pero le pongo una mano en el hombro, deteniéndolo.
—Antonio mató a Bruno —digo, dejando que mi orgullo se apodere de mi voz
mientras miro hacia el joven Rossi—. Justificado, teniendo en cuenta que retenía a
Bianca Ferrari a punta de pistola
El rostro de Armando enrojece.
—¿Qué?
Quiero reírme. A Armando le importa una mierda su hija mayor. Pero se comporta
adecuadamente horrorizado, probablemente más por el bien de Vincent que por el suyo
propio.
—Dante mató a su padre —continúo. Finalmente, Dante levanta la cabeza para
enfrentarse al juicio de su familia—. De nuevo, justificado, teniendo en cuenta que Big
Joey se disponía a disparar a mi esposa.
Dejo que el barullo generado por su incredulidad recorra el almacén.
—Esto no tiene ningún sentido —se queja Sal—. ¿Por qué iban a hacer eso? No serían
tan estúpidos. No nos están contando toda la historia. ¿Cuál fue su motivo para esta
traición?
—¿Estás diciendo que hay algún motivo que considerarías aceptable para retener a
mi esposa a punta de pistola, Greco? —pregunta Vincent, sacando del bolsillo una
bobina de alambre y enrollándola alrededor de su mano abierta en señal de advertencia.
Sal abre la boca y la vuelve a cerrar.
—Escucha —vuelve a hablar Vincent—. No hables hasta que te den permiso.
¿Entendido?
No le doy a Sal la oportunidad de asentir o quejarse antes de desviar mi atención
hacia él.
—Hace poco supiste que mi mujer es hija de Carlo Ferrari —le explico
innecesariamente—. Lo que no sabe es su ascendencia materna.
La sala se queda en silencio.
—Hace décadas, Rita Romano y Carlo mantuvieron una relación amorosa. Gabriella
fue el fruto de esa unión.
Podría dejar caer un alfiler en la habitación ahora mismo, y resonaría entre nosotros
como la caída de un casquillo de escopeta vacío. Silencio se queda corto para describir
el sonido.
—Vincent y yo hemos sido conscientes de esta verdad desde que Gabriella se acercó
a nosotros. Los dos solos tomamos la decisión de mantenerlo en secreto para protegerla.
Leonardo hace un ruido en el fondo de su garganta, irritado por haber quedado fuera
de la línea de fuego.
—No eres tú quien debe decidirlo.
Me vuelvo hacia Sal.
—Vuelve a hablar antes de que termine y acabaré jodidamente contigo.
Su rostro se tiñe de un rojo intenso y su ira se manifiesta sin necesidad de palabras.
—Gabriella no pagará por los pecados de su madre y su padre. Moriré antes de dejar
que eso suceda.
Sal hace un sonido de aprobación en el fondo de su garganta. Ese hijo de puta morirá
esta noche. Lo convertiré en la jodida misión de mi vida.
—Nos engañaste —dice Cosimo con tranquilidad—. Hay procedimientos, Lorenzo,
normas que seguimos por una razón
Diego se vuelve hacia su viejo, con indignación en sus ojos.
—Los hay —consiento—. Pero no había precedentes para una situación tan
enrevesada como esta.
—Te casaste con la chica para protegerla —me censura Cosimo.
Sacudo la cabeza.
—Estaba prometida a Leonardo por protección. Me casé con ella porque es mía.
—¿Qué quieres de nosotros? —interviene Armando, su fuerte voz resuena contra los
altos techos—. Dos miembros de alto rango han muerto, asesinados por lo que sabían.
—No —le interrumpe Dante—. Los han matado por decidir que ellos tenían más
poder que el colectivo.
Debería reprender a mi primo por dirigirse a un capo con semejante falta de respeto,
pero opté por mi silencio porque se joda Armando Rossi y sus acusaciones equivocadas.
—De acuerdo —concede Armando—. Si es así, votemos. Aquí nadie ha pecado como
Joey y Bruno. Decidamos el destino de Gabriella como decidimos sobre todos los
asuntos de la familia.
Me rio.
—¿Estás amenazando a mi mujer, Rossi?
—No es una amenaza, jefe. Es lo correcto.
—Asegúrate de incluir mi vida en esa votación. —Vincent parece aburrido, pero la
tensión de su voz se crispa en señal de advertencia.
—¿Tu vida? —pregunta Armando, con sus espesas cejas besándose en el centro de la
frente.
—Gabriella fue concebida de la aventura de su madre y mi padre. Los pecados de
Rita son también los de mi padre. Tal vez más grave, siguió viviendo entre nosotros,
sabiendo que Rita estaba viva cuando nosotros llorábamos su muerte. Si decides matar
a mi hermana, también tendrás que matarme a mí.
Eso hace reflexionar a mis hombres.
—También se te exigirá que me mates —digo, desabrochándome la chaqueta del traje
y deslizando las manos hasta las caderas—. Gabriella es lo único que me importa, y si
amenazas su seguridad, estás amenazando mi vida. Por tu propia seguridad, te sugiero
que me mates si piensas tocarle un pelo. Pero haz que cuente —añado en tono
coloquial—, porque si intentas matarme y fracasas, que lo harás, la muerte será una
misericordia que me resistiré a concederte.
—A mí me parece un ultimátum —conjetura Cosimo—. Si no aceptamos a tu mujer,
morimos.
Sonrío.
—Sé que tú y Vincent están de acuerdo con tu plan. Leonardo, ¿estás con tu hermano?
—pregunta.
Leonardo sonríe, limpiándose los dientes delanteros con la hoja de su cuchillo.
—Si tienes que preguntar, Cosimo...
—Yo también estoy con Lorenzo —declara Diego, mirando a su padre en señal de
advertencia—. Pero créeme cuando te digo que no moriré por tu estrechez de mente.
Me importa una mierda el lugar que ocupas. Los mataré a todos antes de que tengan la
oportunidad de atacarme. Estarás pidiendo morir si amenazas a Gabriella o Lorenzo.
—Hijo —gruñe Cosimo.
—Gabriella es familia —vuelvo a hablar—. Es víctima de los crímenes de su madre y
su padre, ambos ya muertos. Podemos avanzar como un conglomerado unificado o
dejar que la presencia de mi esposa deshaga todo lo que hemos pasado toda la vida
construyendo.
—Sabía que no estabas hecho para esto —escupe Sal—. Eres un maldito traidor,
arrodillándote por un bonito pedazo de coño. Tu padre se revolvería en su tumba.
Diego le dispara antes de que pueda sacar mi arma.
Una sensación de alivio se desliza a través de mí cuando Sal cae al suelo, y considero
que debería haber hecho eso hace años, cuando tomé el poder.
—¿Alguien más quiere faltarle el respeto a mi esposa?
Armando se mueve sobre sus pies, la vacilación en su voz es casi embarazosa.
—No estoy en desacuerdo con la muerte de Joey y Bruno. Sus acciones fueron sin
duda punibles con la muerte, pero deberíamos haber sido informados de toda esta
situación desde el principio.
—¿Por qué? —pregunta Tony, con voz firme al interrogar a su padre—. ¿Qué relación
tiene Gabriella con tu vida?
Armando abre la boca para hablar, pero Tony le corta.
—No sueltes mierdas sobre protocolo y jerarquía. Lorenzo dirige una organización
que os ha enriquecido a todos. Nuestra familia sólo ha aumentado en fuerza desde que
Lorenzo ascendió al poder. Todos nos vemos obligados a tomar decisiones día tras día
sobre cosas mucho más apremiantes que la vida o la muerte de una chica de veinte años
que nació sin culpa alguna. Si Rita o Carlo estuvieran vivos para pagar por sus pecados,
quizá ésta sería una conversación diferente, pero seguiría sin justificar la muerte de
Gabriella. Rita y Carlo jodieron la unidad de la familia. La existencia de Gabriella nos
une más. Tendremos más números
—Cuento tres hombres menos —argumenta Cosimo.
—Tres pasivos menos, y todos lo sabemos —replica Tony—. Gabriella y Lorenzo
tendrán hijos, y nuestra familia crecerá. Mira el puto panorama general. Su llegada sólo
ha solidificado nuestro poder.
—Bruno estuvo a punto de morir por insubordinación —les digo lo que ya saben—.
Nos costó dinero y respeto. Todo el mundo en esta sala estaba harto de limpiar su
desastre. Sal debería haber muerto cuando se cagó en mi autoridad en el velatorio de
mi padre.
—¿Y Joey? —presiona Cosimo.
Mis fosas nasales se inflaman y me planteo disparar al idiota.
—Amenazó a mi mujer —rujo—. Y a la mujer de Vincent. Dime qué harías si alguien
amenazara a Anna.
Cosimo frunce el ceño y yo enarco una ceja en señal de desafío.
—Joey se sentía humillado porque su polla no podía satisfacer a su mujer. Ni más ni
menos. No nos engañemos.
—Estoy contigo, Lorenzo. Siempre lo he estado. —suspira Cosimo—. Pero no puedo
evitar pensar que hemos dejado que una mujer corte nuestras filas. Estoy preocupado.
—Gabriella no ha cortado nuestras filas —le digo con confianza—. Joey y Bruno
cortaron nuestras filas al pensar que podían ir a mis espaldas, pero también a las
espaldas del colectivo, por su propia forma retorcida de justicia. Si hubieran acudido a
mí y me hubieran expresado sus preocupaciones, quizá seguirían respirando.
—Improbable —argumenta Cosimo.
—Tienes razón porque, al final, querían a mi mujer muerta. ¿Quieres a mi esposa
muerta, Cosimo? Si es así, arrodíllate ahora para que pueda hacer que tu hijo te dispare.
Sacude la cabeza.
—No quiero a tu mujer muerta. Quiero la seguridad de que nuestra familia es sólida
y no rompe filas por coños.
—Vuelve a llamar coño a mi mujer y te besaré con esto. —Vincent sostiene una bobina
de alambre, y Cosimo levanta las manos en silenciosa rendición.
—Déjame ser muy claro. —Interrumpo—. No habrá votación. No hay democracia
cuando se trata de mi esposa. Tienes la verdad. Eres libre de hacer con ella lo que
quieras. El propósito de esta reunión era decirte cuál será tu destino si piensas seguir
los pasos de estas dos zorras.
—Mostrar y decir —dice finalmente Federico, con diversión en lo alto de su voz.
Federico es leal. Es inquebrantable, y no me preocupa su lealtad, así que cuando
hablo, no hay animosidad en mi tono.
—No, Mancini, seguirían vivos si fuera un espectáculo. Estarían atados a una silla
mientras el resto de ustedes los vierais obligados a verme torturarlos y mutilarlos.
Mostrar y decir sería escuchar cómo suplican la muerte mientras les tallo la venganza
de mi esposa en el estómago para extraerles los intestinos y estrangularlos con ellos.
¿Me has entendido?
Federico se encoge de hombros.
—Aquí no hay discusiones, jefe. Siempre estoy con usted. Pero si no hay nada más,
tengo trabajo que hacer.
Hundo la barbilla.
—Sugiero que cualquiera que planee traicionarme se quede y muera ahora. Prometo
hacerlo rápido como recompensa por su honestidad. No se equivoquen, mi dedicación
a mi esposa no está descongelando mi sed de sangre. Sólo la ha desatado.
M
e estiro despierta, mis músculos protestan ante el tirón en brazos y
espalda.
—¿Dormiste bien?
Abro un solo ojo, enfocando a mi marido.
Va vestido de trabajo, su traje oscuro a medida deslizándose sobre su musculosa
figura de una forma que me hace la boca agua. Está apoyado en la puerta del dormitorio,
con el hombro pegado al marco y los pies cruzados por los tobillos. Me mira
despreocupado, con la mano derecha dándole vueltas a su alianza, pensativo.
—¿Estás bien?
Se aparta del marco de la puerta, metiendo las manos en los bolsillos mientras camina
hacia mí.
—¿Tienes que ir a trabajar?
Sacude la cabeza.
—Acabo de volver.
Me giro, cogiendo mi teléfono para mirar la hora.
—¿Has estado fuera toda la noche?
—Tenía gente haciendo guardia.
—No me has dicho si estás bien.
—Mejor que eso, leona. —De pie al final de la cama, agarra el edredón y lo aparta
lentamente de mi cuerpo.
Mis rodillas se aprietan automáticamente y él sacude la cabeza, sin necesidad de
palabras para que las abra de nuevo y me exponga por completo.
Inhala profundamente.
—He amenazado muchas vidas esta noche en tu honor.
—No quiero que muera gente en mi nombre.
—Si conocen su lugar, no lo harán.
—¿Y si no lo hacen?
Sonríe, con un gesto aterradoramente perverso. Su lengua baila sobre las afiladas
líneas de sus caninos, transportándome a la primera vez que nos vimos. Un momento
en el que no tenía ni idea de quién era y me saludó con el cañón de una pistola y un
trozo de pan duro para burlarse de mí. Parece ridículo que no supiera quién era en esa
fracción de segundo. Lorenzo Caruso rezuma puta autoridad.
—Leona —chasquea—. A puertas cerradas, estás a mi merced. Pero para el mundo
exterior, eres tan formidable como yo. Puede que seas mi mayor carga, pero también
eres mi mayor fuerza. Haré la guerra y correré ríos de sangre para mantenerte a salvo.
Destruiré mi propio mundo en tu honor sólo para volver a casa y follarte hasta dejarte
sin sentido por el privilegio.
Parpadeo sorprendida.
—Una vez me preguntaste si ahora me arrodillaría y te rogaría que me dieras a
probar. ¿Te acuerdas?
—Sí —respondo.
—He estado de rodillas desde el momento en que te conocí —confiesa en voz baja—
. Aunque fuera ajeno a esa realidad. Atravesaste mi corazón con tus garras y me viste
caer. Pero arrodillado ante ti, no estoy suplicando una probada. Te lo exijo todo porque
el mundo que tengo al alcance de la mano no significa nada sin ti.
Se me humedecen los ojos de lágrimas.
—Gabbi —murmura Lorenzo—. Mete los dedos en tu coño.
Jadeo, sorprendida por el brusco cambio.
—Quiero que te corras. Quiero que llores. Y quiero que lo hagas al mismo tiempo,
para saber que te sientes tan jodidamente perdida en el amor como yo.
Deslizo la mano por mi vientre, gimoteando cuando las yemas de mis dedos rozan
mi clítoris.
Las fosas nasales de Lorenzo se abren en señal de aprobación.
—Dos dedos.
Obedezco, mis dedos corazón e índice se deslizan en mi calor sin resistencia.
—Enzo.
—Estamos destinados, luce della mia vita. —Su voz ha bajado una octava, la contención
arañada ribetea sus palabras con una lujuria desenfrenada—. Lo sé porque quiero
muchas cosas en la vida, pero necesito muy pocas y amo aún menos. Nos decidió el
destino, y lo sé porque te amo, Gabriella Caruso. Definitivamente te necesito y te quiero
más que a nada en esta vida y en la otra.
Un sollozo lo bastante fuerte como para estremecer mi cuerpo se escapa de mis labios,
y él se arrastra sobre mí.
—Leona.
—Te amo. —Retiro la mano de mi cuerpo, ahuecando su cara con ambas manos y
bajándola—. Saborea mis lágrimas. Son tuyas, sólo tuyas. Me romperé por ti y sólo por
ti. —Le beso—. Fóllame, amore. Fóllame como me amas.
—¿Cómo te amo?
—Brutalmente. —Veo cómo se quita la chaqueta y la camisa—. Sin disculpas. —A
continuación, se quita el cinturón—. Duro. —Se mueve de la cama con desgana para
quitarse los zapatos y los pantalones—. Obsesivamente. —Su cuerpo desnudo se
arrastra de nuevo sobre mí, y mis muslos se abren, acogiéndolo contra mi cuerpo
mientras mis piernas rodean su cintura—. Violentamente.
Me penetra con un grito.
—Ábreme el coño como has hecho con mi corazón. Reclámame.
Sus embestidas bárbaras e inmisericordes son lo que necesito.
—No necesito reclamarte, leona.
—No —asiento, acicalándome ante la forma en que su lengua recoge mis lágrimas y
gimiendo ante la dicha que se dibuja en su cara al tragarme—. Ya soy tuya.
Nos corremos los dos tan rápido que me da la vuelta, con la polla aún dura, y vuelve
a penetrarme por detrás.
Me dice que me ama agarrándome por las caderas.
Declara su devoción con el mordisco de sus dientes en mis omóplatos.
Su amor es despiadado y me hace sentir lo mucho que arderá por lo que compartimos.
Y antes de correrme, no necesita decirme que llore, porque mi desgarrada declaración
de amor se hace eco de sollozos que recorren mi cuerpo como precursores de mi
orgasmo.
E
s su cumpleaños. O fue su cumpleaños hace unos días, pero lo celebramos esta
noche. Mi mujer acaba de cumplir veintitrés años, y lo único que quería era ver a
Mallory en Denver para compartir un bocadillo de pavo y luego festejar con
Bianca, Luna, Codi y Camryn. Lo que, por supuesto, significaba que la caballería
también se activó. Ruin está ahora plagada de mafiosos y miembros de alto rango del
conglomerado Rein y Shay. Cada uno de nosotros está al límite, esperando que la sangre
se derrame. No es que vayamos a dejar que Gabriella lo vea. Es su cumpleaños, y si mi
mujer quiere una celebración rodeada de los hombres más peligrosos del puto país sin
derramamiento de sangre, eso es lo que tendrá, joder.
Suplicó que Caterina estuviera también aquí, pero Bianchi cerró esa posibilidad más
rápido de lo que mi leona pudo suplicarme, con las rodillas plantadas en la alfombra y
los labios alrededor de mi polla. El líder de Chicago está a pocas semanas de saborear
la libertad de su larga estancia entre rejas, y no va a arriesgar a su futura esposa a que
el mundo la pruebe antes que él. No puedo discutir su lógica.
La música retumba en la zona VIP de Ruin y, con la copa de champán en la mano,
veo cómo mi mujer contonea las caderas al ritmo que retumba en mis oídos. Se ríe y
sonríe, y un sentimiento de orgullo florece en mi pecho. El mayor temor de Gabriella
era fallarle a su madre. El último deseo de Rita era que su hija no viviera sus años como
ella, sola y escondida. Gabriella habla de ello sólo como el deseo de Rita, no como el
suyo, pero yo sé la verdad. Los temores de la madre eran los de una hija. Vivir una vida
que la alejaba de todo eso petrificaba a mi mujer. Familia, amigos y libertad. Pero mi
leona entró en la puta boca del lobo, con la cabeza bien alta, y miró a la muerte a los
ojos. Reclamó su lugar en este mundo y se estampó en mi corazón para siempre. Rita le
advirtió que se alejara del inframundo, pero espero que dondequiera que haya
encontrado descanso, pueda ver que su hija no pertenece a ningún otro lugar.
Luna pasa una mano por encima del hombro de Gabriella, le besa la mejilla y salta al
ritmo de la música. Hermanas, por fin unidas de la forma que Gabriella tanto había
deseado. Tras la muerte de su marido y su padre, algo cambió en mi prima. Un peso de
servidumbre se levantó de sus hombros, y por primera vez desde que Rita se fue, estoy
viendo a la verdadera Luna. Sigue siendo una jodida rompe pelotas, pero sus ojos brillan
un poco más y se ríe un poco más fácil y mucho más a menudo.
Su amistad floreció casi instantáneamente tras lo ocurrido en mi despacho. Se unieron
por el dolor que sentían por su madre, muy diferente pero común. Llenaron el vacío
que Rita había dejado en sus vidas.
Dante es una historia diferente. Cumplió su palabra y se quedó inmóvil, esperando
su merecido por su implicación en la traición de su padre. Al final, tuve que
reconciliarme con la idea de que fue él quien salvó a mi mujer. Dante es un buen chico.
Cometió un error, y si Gabriella hubiera resultado herida, su final habría sido doloroso.
Me conformé con darle una paliza que le obligó a pasar unos días en el hospital mientras
orinaba sangre. Gabriella se negó a hablarme durante una semana entera, y Vincent, no
satisfecho con su castigo, le despertó en el hospital con el beso del alambre de espino
para darle un susto de muerte. Me sorprende que no se cagara encima, pero aceptó su
castigo sin rechistar y se ganó un montón de respeto de toda la familia.
Su relación con Gabriella ya no es lo que era, pero confío en que encontrarán el camino
de vuelta. A menudo la evita, lo que mi mujer ha interpretado como rechazo. Sin
embargo, es bastante obvio que es su culpa la que construye un muro entre ellos. Culpa
por lo de su madre y Luna, arrepentimiento por lo que pasó con Gabriella y vergüenza
por cómo lo manejó todo. Eso sin olvidar los últimos clavos de aceptación a los que tuvo
que enfrentarse tras la confirmación concreta de que su madre había muerto. Ha estado
dando vueltas en un pozo de dolor y remordimiento durante años, y si eso no es
suficiente castigo, no sé qué coño lo es.
Sustituyó la lápida mutilada de Rita antes de que las chicas lo vieran, lo que le ahorró
un ojo de la cara. Sinceramente, a estas alturas, creo que agradecería el dolor físico de
un globo ocular lacerado. Pero me niego a darle esa satisfacción.
Gabriella se traga su copa de burbujas de un trago mientras un camarero se mueve
alrededor de las mujeres, rellenando sus copas. Codi está haciendo, sin duda, un
champán interminable.
Hoy he llevado a Gabriella de compras, pero se ha negado a comprar nada, optando
de nuevo por ponerse una de mis camisas de vestir para celebrar su cumpleaños. No
puedo culparla; tiene un aspecto jodidamente espectacular. Justo como la quiero, recién
follada y con la ropa de su hombre.
Aparto la mirada de su cuerpo, no sé si podré controlarme durante mucho más
tiempo si continúo mirándola. Echo un vistazo a la zona acordonada del piso de arriba.
Las mujeres están cerca del balcón, bailando y observando a la multitud. Parker y
Leonardo permanecen en lados opuestos del espacio, sorbiendo sus bebidas y
manteniendo el contacto visual. Me impresiona que hayan aguantado tanto tiempo sin
matarse el uno al otro. Aunque el brillo asesino de sus ojos me dice que es sólo cuestión
de tiempo que vuelvan a las manos.
—Tal vez deberíamos ponerlos en un ring y que lo solucionen de una vez por todas.
Tener que vigilarlos constantemente es una puta faena que no necesito.
Levanto mi whisky, sonriendo a Rocco.
—Si confiara en que Leonardo peleara limpio, diría que sí.
Una chispa maníaca brilla en los ojos de Rocco, y sacudo la cabeza ante ese hijo de
puta desquiciado.
Resultó que no necesitábamos la ayuda de Shay con los irlandeses. Oisín estaba más
que dispuesto a aceptar la pérdida de su hombre. Parece que le hicimos un favor
exterminando al intruso. Sin embargo, no he vetado la idea de que esté jugando
conmigo, así que permanecemos vigilantes, esperando el momento en que decida
atacar. La relación comercial que hemos establecido ha sido provechosa para ambas
familias. Además, no odio al tipo. Como Vincent y yo, a Rocco Shay no le importan los
amigos. Prefiere la compañía de los que pueden servirle y los que lo hacen en silencio.
—Tengo que hacer una llamada. —Rocco se levanta.
—Tus hijos están bien —me burlo.
—Cuando los tengas, dime con qué frecuencia llamas para comprobarlo, y entonces
podrás opinar. —Se aleja, recupera el teléfono del bolsillo, besa la sien de su mujer y
baja corriendo las escaleras.
Vincent permanece a mi izquierda, Diego al borde de la cabina. Los ojos de Vicente
han permanecido pegados a su mujer todo el tiempo que llevamos aquí. Al principio,
supuse que se sentía incómodo con la compañía y que vigilaba, pero la tensión en su
mirada alude a algo un poco más salaz, así que hago todo lo posible por evitar el
contacto visual.
Diego no ha levantado la cabeza del teléfono, con los ojos fijos en la pantalla con una
intensidad que le hace aletear las fosas nasales.
Bianca se acerca y se frota la barriga con la mano, que parece crecer día a día. Vin será
padre dentro de unos meses y no sé si está petrificado o eufórico. Probablemente ambas
cosas.
Al llegar a nuestra mesa, Bianca se inclina y susurra algo al oído de su marido, que se
levanta bruscamente, la coge de la mano y se adentra en las oscuras sombras.
Diego levanta finalmente la cabeza, sonríe ante su abrupta salida y vuelve a prestar
atención a su teléfono.
No he podido obtener una lectura adecuada de mi nuevo capo. Le confiaría mi vida,
pero apenas sé nada de él. No tiene ni un puto sentido, pero es la realidad en la que me
encuentro, y él no me ha llevado por mal camino. Todavía. Es vigilante y observador, y
leal hasta la jodida médula. Es peligroso, y la única información que ha compartido
sobre sí mismo es que le gusta cazar. Me lo tomé como si lo dijera en serio y, sin rodeos,
le dije que si su caza implicaba cualquier forma de no consentimiento, sería hombre
muerto. Sólo me respondió con una sonrisa, así que lo dejé estar.
Siento los ojos de Gabriella clavados en mí, y dejo que mi mirada recorra su cuerpo
una y otra vez. Joder, está preciosa. Moratones y arañazos decoran el interior de sus
rodillas, y sonrío al ver lo despreocupada que está mostrando lo duro que me la follo.
Marcas de mordiscos en el cuello y moratones en los muslos. Ella es una oda a mi puta
lujuria, y la posee con orgullo.
Enroscando los dedos, le hago señas para que se acerque, y ella se acerca sin demora,
bailando con los brazos por encima de la cabeza y mi camisa subiéndole por los muslos
desnudos.
—Buenas noches, Diego —murmura, deslizándose en la cabina y besándome la
mejilla.
—Feliz cumpleaños, G. Me gusta la quemadura de alfombra que te ha regalado tu
marido.
Ella le frunce el ceño y levanta el dedo corazón en su dirección, pero él no percibe el
saludo, con la cara concentrada de nuevo en su teléfono.
—¿Lo estás pasando bien? —Pregunto.
—De lo mejor —dice, acurrucándose a mi lado y enganchando una de sus piernas
sobre la mía.
—Bien. —Le acaricio el cuello, mordiéndole la piel húmeda—. Quítate la ropa interior
y siéntate en mi regazo.
Su mano busca inmediatamente mi entrepierna y yo empujo mis caderas contra su
palma, dejándola sentir lo duro que me pone. Verla bailar, con su cuerpo apenas
contenido en mi ropa, me ha sumido en un puto frenesí del que antes moriría que querer
escapar.
—No puedo hacerlo —suspira, apretando mi longitud.
Hago una pausa.
—Gabbi.
—No es posible —insiste ella, mientras su palma sigue masajeando mi polla por
encima del pantalón.
Agarrando la parte posterior de su muslo, deslizo mi mano hacia arriba, gimiendo
cuando llego al tacto desnudo de su coño.
—Joder. Debería disparar a todos los hombres de aquí sólo por saber que estabas
bailando con tu coño libre para que lo olieran.
—Jesús —tose, y yo gruño—. Enzo. —Se ríe—. Cariño, tienes una boca sucia.
Agarro su mandíbula y atraigo su boca hacia la mía, deslizo la lengua en sus labios
abiertos y saboreo su lujuria. Gime contra mi lengua.
—Súbete, leona. Mira al balcón y guarda silencio.
—¿Que me calle? —pregunta ella, haciendo lo que le pido y moviendo su cuerpo
sobre mi regazo, su espalda contra mi pecho y su mirada hacia la multitud.
Me desabrocho el cinturón, me saco la polla de los pantalones y le rodeo la cintura
con un brazo. Levanto su cuerpo, colocándola donde la necesito.
Jadea cuando siente la corona perforada de mi polla en su entrada.
—Joder.
Es la primera vez. Follar en público. Tenerla expuesta así no es una de las cosas que
más me exciten, pero no puedo contenerme. La necesito, y la necesito ahora.
—Borde hacia abajo.
Se desliza lentamente y, con mis manos en sus caderas, veo cómo se traga hasta el
último centímetro de mí.
La gente nos rodea, ajena al modo en que su goloso coño se atraganta con mi polla.
Mueve las caderas y abro los ojos de golpe, con un gruñido gutural que se me atrapa en
la garganta.
Diego nos mira y se muerde el labio inferior para ocultar la sonrisa que le tira de los
ojos. Se levanta y se aleja de la mesa sin mirar atrás.
Deslizándose discretamente hacia delante y hacia atrás sobre mi polla, la mano de
Gabbi encuentra el lateral de mi pierna, aferrándose a mi muslo en una necesidad
irrefrenable.
—Dios, ¿por qué esto es tan caliente? —susurra—. ¿Por qué quiero que la gente vea
lo jodidamente duro que me destrozas?
Mi frente se encuentra con su espalda. ¿Por qué quiero que todo el mundo vea lo mal
que la destrozo? Joder. Algo va fundamentalmente mal en mi cerebro. Debería querer
matar a todas las personas de este club por la posibilidad de que en cualquier momento
pudieran ser testigos del placer de mi mujer. Y así es. Quiero sacar mi pistola y disparar
a cada idiota que esté lo bastante cerca como para oírla, pero más que eso, quiero que lo
vean. Quiero que me miren a los ojos y sepan que nunca estarán tan cerca del cielo como
yo lo estoy ahora.
—¿Qué tan enojado estarías si matara a Parker? ¿Crees que me perseguiría hasta la
tumba si me follara a su mujer en su funeral? —Leonardo se desliza en la cabina, dando
un trago a su cerveza y ahogando el contenido sin respirar.
—Leonardo —gruño.
—¿Hm? —Me mira.
Saco mi pistola de la chaqueta y le apunto a la cara.
—Vete a la mierda.
Me mira con el ceño fruncido justo cuando un pequeño gemido escapa de los labios
de mi mujer, y hace una mueca sonora.
—¿De verdad? Joder.
Se aparta y Gabbi se ríe. El sonido divertido se transforma en un gemido estrangulado
cuando mis dedos encuentran su clítoris y lo frotan.
—Enzo, cariño.
—Conoces las reglas, leona. —Muerdo su cuello, dejando caer mi arma sobre la mesa.
Ella rodea la empuñadura con sus dedos, sobre mi mano, y aprieta.
—No quiero arruinar mi rímel.
Sigo frotando círculos suaves alrededor de su clítoris.
Sonrío.
—No me jodas, leona. No soy idiota. Sé que llevas esa mierda impermeable.
Con la cabeza apoyada en mi hombro, ríe hacia el techo, gimoteando mi nombre
mientras mi mano se mueve desde su clítoris hasta donde estamos unidos.
Ella levanta las piernas y yo la agarro por las caderas, temiendo que intente zafarse
de mí, pero vuelve a caer pesadamente. Mis dientes encuentran su hombro para
disimular el gruñido salvaje de placer que me pilla desprevenido.
—Quiero que te corras dentro de mí.
—Hm. —Le lamo el cuello.
Repite el mismo movimiento, sin importarle si alguien la ve, ahora demasiado
perdida en sus salaces necesidades.
—Quiero un bebé, Enzo. Quiero que te corras tan dentro de mí que pongas a tu bebé
dentro de mi vientre. Quiero ser mamá y quiero verte como papá.
—Bésame —exijo.
Lo hace sin vacilar. Con los labios pegados a los míos, me trago su orden. Quiere a mi
puto bebé. Quiere su estómago hinchado con mi bebé. Joder. Ni siquiera había pensado
en niños hasta este momento, y ahora no puedo pensar en otra cosa.
Nuestros dientes chocan y nuestras lenguas se pelean. Mis dedos masajean su clítoris
y ella rebota tenuemente sobre mi polla. Para la multitud que nos rodea, parece que
estamos perdidos en un beso, arrebatados por la lujuria y la necesidad de probar. En
realidad, nos estamos abriendo el uno al otro como nunca lo habíamos hecho. Y cuando
cae su primera lágrima, la atrapo con la lengua, explotando dentro de ella al mismo
tiempo que ella detona a mi alrededor, con mi semen en lo más profundo de su cuerpo,
tal y como me pidió.
Love Me More ~ Sam Smith
Heaven ~ Calum Scott
I Didn’t Know ~ Sofia Carson
Call Out My Name ~ The Weeknd
Prisoner ~ Raphael Lake, Aaron Levy, Daniel Ryan Murphy
Talk ~ Retronaut, Salvatore Ganacci
Can I Sleep in Your Brain ~ Ezra Furman
Something to Someone (Piano) ~ Dermot Kennedy
Hold Me While You Wait ~ Lewis Capaldi
Maybe ~ Lewis Capaldi
Silent Love ~ James Bay
Save Your Love ~ James Bay
Forget Me ~ Lewis Capaldi
Empty Space ~ James Arthur
Good as You Were Bad ~ Jana Kramer
Grace ~ Lewis Capaldi
Leaving My Love Behind ~ Lewis Capaldi
If I Can’t Have You ~ Lewis Capaldi
Hold My Hand - Lady Gaga
Days Like This ~ Dermot Kennedy
I Don’t Need Anyone Else ~ Liam Fitzgerald
Bad For Me ~ Meghan Trainor, Teddy Swims
Una rubia. Una morena. Una amante del té. Una adicta al café. Dos personas. Un
seudónimo. Haley Jenner está formada por dos amigas, H y J. Son amigas, mejores
amigas si quieres, quizá incluso almas gemelas. Considéralas lo último en doble
personalidad, exactamente iguales, pero completamente diferentes.
Viven en la Costa Dorada del soleado estado australiano de Queensland. Llevan una
vida muy ajetreada como madres trabajadoras, pero no querrían que fuera de otra
manera.
Los libros son una parte importante de sus vidas y creen firmemente que la lectura es
una parte esencial de la vida. Escaparse con una buena historia es una de sus cosas
favoritas, incluso en detrimento del sueño.
Les encanta reírse, un alfa fuerte y dominante, pero lo más importante es que saben
que las amistades, las feroces, son la clave de la cordura y la plenitud para toda la vida.