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es nueva en el mundo de la mafia.

Tras la devastadora pérdida de su madre, y sin más opciones, Gabriella busca a los
hombres moralmente grises que su madre le rogó que evitara.
En duelo por la pérdida de una familia, Gabriella lucha por vivir dentro de los
confines de los secretos fracturados que su madre le legó.
Ha cambiado una prisión por otra. Sin embargo, aunque proteger su vida es una
realidad con la que está demasiado familiarizada, nunca se le había pasado por la cabeza
proteger su corazón.
De pie ante el altar, prometida a la fuerza a un hombre, promete su vida a otro. Un
hombre al que desprecia. El mejor amigo de su hermano y cabeza de familia.
Puede que Lorenzo Caruso sea un jefe, pero ella preferiría pisotear su propio
corazón antes que entregárselo, aunque le guste cómo la hace sentir a puerta cerrada.
Dispuesto al desafío y acostumbrado a conseguir lo que quiere, Lorenzo está
decidido a tener el corazón de la mentirosilla en sus manos antes siquiera que ella se dé
cuenta que está perdido.
La cuestión es... qué piensa hacer con él una vez que lo haya reclamado...
Esta traducción fue realizada sin fines de lucro, por lo cual no conlleva
remuneración alguna. Es una traducción hecha exclusivamente para fans. Cada
proyecto se realiza con el fin de complacer al lector dando a conocer al autor y animando
a adquirir sus libros. Por favor comparte en privado y no acudas a fuentes oficiales de
las autoras a solicitar las traducciones de fans. Preserva y cuida el esfuerzo que conlleva
todo el trabajo.
A todos los que se han sumergido en una versión real del mejor amigo del hermano.
Y se ha arrepentido cada minuto.
Confía en nosotros, fue él, no tú.
Vivamos todos a través de estas páginas y sepamos que no funcionó porque él no era
Lorenzo.
L
a pesada madera de la puerta se abre de un empujón, perturbando el inquietante
silencio que me contentaba con sufrir en su interior. Mi mano, que rodeaba la
pistola de mi padre, se tensa. Me concentro en la puerta y levanto el brazo para
apuntar.
Vincent sonríe, entrando en el espacio del que les advertí a todos que se alejaran. No
presta atención a la advertencia de mis palabras ni a la forma ominosa en que lo observo.
Cierra la puerta tras de sí quedando atrapado en mi estado de ánimo, una peligrosa
maraña de melancolía y rabia.
—Creí haber dejado claro que quería que me dejaran en paz. —Mantengo la puntería,
con la mano libre abrazando el cuello de la botella de coñac que mi padre guardaba para
una ocasión especial. Me llevo la botella a la boca. La muerte me parece una
circunstancia lo bastante importante como para haber escupido en su memoria
rompiendo el precinto.
Mano izquierda adornada con metal plateado, Vincent retuerce los anillos,
reajustando cada uno de ellos. Enarcando una ceja, se muestra imperturbable ante el
cañón de mi pistola enfocado hacia su corazón.
—Siéntase libre de dispararme —dice—. El coñac, como la mayoría de los licores, no
tiene la mejor puntería. Como mucho me rozarías el hombro. He tenido mejores.
Hijo de puta.
Resoplo, suelto la pistola y la dejo caer sobre el escritorio tras el que estoy acurrucado
con un fuerte golpe.
El despacho de mi padre sigue impregnado de su olor. El menguante aroma a tabaco
y los restos turbios del aftershave que siempre se echaba en exceso flotan en el aire lo
suficiente como para asfixiarme por la pérdida. No es suficiente y es demasiado a la vez.
Un cigarro a medio fumar descansa en un cenicero sobre su escritorio. Lo miro
fijamente y tengo visiones de él sentado donde yo estoy ahora, con el cigarro entre los
labios y el humo bailando a su alrededor como un halo diabólico. Esfuerzo la vista todo
lo que puedo para mantener la imagen tal y como la veo ahora, temiendo que en cuanto
parpadee se pierda para siempre.
La gente habla de la muerte en su finalidad. El final. Se acabó el puto juego. Ojalá
fuera cierto. Ojalá estos putos recuerdos de un hombre que creía invencible
desaparecieran en el momento en que él lo hizo. Saber que todavía puedo olerle cuando
su corazón no late desde hace más de una semana es una tortura que los que quedan
atrás no deberían tener que soportar. Su casa y sus pertenencias deberían haber sido
pasto de las llamas en el momento en que lo sacaron en camilla, la dura realidad de su
mortalidad alojándose en mi pecho como una pesadilla cobrando vida. No quiero
descifrar sus objetos personales. Los recuerdos que guardaba para sí están ahora en
juego, una decisión entre dos hermanos sobre si significan lo suficiente para nosotros
como para conservarlos o desecharlos como basura, sin saber su significado.
—¿Se han ido todos? —Parpadeo largamente.
—No. —Vincent se acomoda en el asiento frente al mío, abriéndose la chaqueta al
sentarse—. No lo harán hasta que puedan despedirse de ti, pero eso ya lo sabes. Todos
hicieron una buena mella en la comida que llenaba la nevera.
Una carcajada sale de mi pecho.
—Bien. Estoy hasta los cojones de lasaña.
Vincent sonríe cuando habla.
—Yo vigilaría tu boca. Uno de los zie1 te mataría si te oyera decir eso, y entonces Leo
estaría sentado donde estás. Ambos sabemos que tendría que estrangular su miserable
trasero. Dirigir la familia no está en su lista de prioridades cuando tiene coños
dispuestos haciendo cola.
Dejo caer los codos sobre el escritorio y me palmo los ojos con el talón de las manos.
—Leo dice que lo estás congelando —vuelve a hablar Vincent tras un cargado
compás.
Sacudo la cabeza. Mi hermano pequeño es demasiado sensible.
—¿Por qué te habla de mierdas insignificantes?
Vincent se encoge de hombros.
—Tal vez porque no lo harás.
Revuelvo mi cabello. Leonardo ha vivido una vida fácil. Tanto como se puede como
segundo hijo del jefe de la familia de Nueva York. Hace lo que quiere y folla con quien
quiere. Ha jugado en el inframundo de nuestro mundo, pero no estoy seguro que se dé
cuenta de lo que significa para él la muerte de nuestro padre.
Giorgio Caruso me había moldeado a su imagen desde que llegué a la pubertad. En
el momento en que pude rodear mi polla con un puño lo bastante apretado como para
hacerme una paja, fui lo bastante hombre como para rodearla con la empuñadura de un
arma a los ojos de mi padre. Él prestó menos atención a mi hermano menor. Leonardo
era mi responsabilidad, y decidí darle la libertad de vivir su vida de una forma que a
mí nunca se me permitió.
No soy de los que se lamentan, pero me pregunto si mi insistencia en mantenerlo al
margen no le perjudicará aún más ahora que se verá lanzado a lo más profundo. No sé
si sabrá nadar o si lo he preparado para que se hunda desde el principio.
—Sabes que lo que más me rompe es que murió plácidamente mientras dormía —
murmuro, sabiendo que podía confiar mi vida al hombre que tengo delante—. Sé que
así es como se supone que quieres que se vaya la gente a la que quieres, pero me parece
un desperdicio. Era un puto jefe, Vin. Un don —escupo—. Capo Crimini.
Vincent se sienta en silencio, y me tomo un segundo para apreciar la falta de
expectación o pena en su rostro. Pero la emoción no es uno de los rasgos distintivos de
mi mejor amigo. Creció de forma parecida a mí. Sólo que donde mi padre era el jefe, el

1 Zie: tío en italiano.


suyo era un ejecutor. Un soldado despiadado que mató a más personas antes de morir
que ningún otro. Creó a sus dos hijos a su imagen, hombres sedientos de la necesidad
de matar, buscar venganza y vengarse de cualquier fechoría contra la familia. Lo
consiguió con Vincent, pero aún no se sabe nada de la comadreja de su hermano
pequeño.
—Debería haber sido algo grande. —Me aclaro la garganta—. Una puta lluvia de
balas. Una muerte que podríamos haber vengado. Un río rojo llenando las calles de
Nueva York con mi puta venganza. —Golpeo el escritorio con los puños, un áspero
gruñido de frustración vibra en mi garganta.
—¿Crees que luchar por venganza te habría dado influencia en este mundo? —
Vincent conjetura—. Que habría justificado tu lugar en ese trono.
Se me hace un nudo en la garganta y quiero pegarle un tiro por tener lo que quiero.
Carlo Ferrari murió a manos del cártel. Venganza por la forma en que destripó a uno de
sus soldados que se encontró en nuestro territorio.
—No necesitas ganártelo.
Desvío la mirada.
—También eres jodidamente humano. Acabas de perder a tu padre. Deja de fingir
ante Leo y ante mí que no estás dolido.
Sacudo la cabeza.
—Ahora soy un puto jefe, Vin. No se me permite estar triste. Tengo que dar un paso
adelante. Tengo que meterme en sus zapatos y fingir que me quedan bien.
Vincent se inclina hacia delante.
—No necesitan encajar, joder. Eres Lorenzo Caruso. El temido puto Látigo. No
necesitas ser Giorgio. No eres jefe si trabajas para llenar los zapatos de otro. Ponte los
tuyos. Sé tú mismo.
Mis fosas nasales se inflaman.
—Estarás a mi lado.
Vincent me rechaza con un simple movimiento de cabeza.
—Leonardo no está preparado —argumento, sabiendo lo que dirá antes que las
palabras salgan de su boca.
—Leo no tiene elección. Lorenzo, se trata de fuerza. Unidad. Es persistente, pero sin
conseguir nada aun, será temido en el inframundo. Tienes que darle una oportunidad.
Me tiemblan las manos y trago saliva.
—Lo has mantenido al margen durante demasiado tiempo. Ha estado listo y
dispuesto durante años, pero se ha mantenido al margen por respeto a ti. Tráelo,
Lorenzo. Es tu segundo al mando.
Asiento con la cabeza.
—No te arrepentirás —me dice—. Escucha, hay algo más de lo que quería hablarte.
Negocios...
Me siento erguido, y lo interrumpo.
—Cualquier cosa por ti.
—Roberto —empieza—. Hazle consigliere.
Mi cuerpo se detiene y parpadeo lentamente.
—Absolutamente no, joder.
—Enzo. —Suspira.
—No —respondo—. ¿Qué coño te pasa en la cabeza?
Aprieta los puños.
—Respetaba a la generación anterior por miedo. Ahora que está en el poder, no confío
en él.
Roberto es una puta serpiente. Viendo cómo coquetea con las jerarquías, no sé cómo
mi padre no lo mandó matar hace años.
—Si no confías en él, mátalo.
—¿Con qué puto motivo? No puedo matarlo y esperar que la guardia mayor respete
mi sentimiento de desconfianza. Parecerán débiles por apoyarme. Esperarán que me
mates. —Pasándose una mano por el cabello, Vincent frunce el ceño—. Tenemos que
mantenerlo cerca. Hacerle creer que es importante. Así es como podemos controlarlo.
—Tú serás consigliere. Él seguirá siendo un ejecutor.
—Joder —escupe Vincent. —Nos deshará de dentro hacia afuera. —Se mueve hacia
delante en su asiento—. Sabes que seré lo que necesites que sea, sea oficial o no. Para el
resto de la familia, es tu consejero. Cuando la cague, tienes mi palabra de que nos pondré
a todos en mejor situación con él a dos metros bajo tierra.
—Vin. —Suspiro.
—Sabes que tengo razón, y sabes que no te pediría esto si pensara que hay una manera
más fácil.
—Mátalo. Haz que parezca un accidente.
Levanta una ceja.
—¿Tan pronto después de Giorgio? Necesitamos números para mantener la fuerza.
Me levanto y me ajusto la chaqueta.
—Si la caga, apenas un problema… —digo.
—Ni siquiera tendrás que darme la orden.
Asiento una vez.
La puerta del despacho se abre, y los nudillos de Leonardo golpean la madera
mientras asoma la cabeza en la habitación.
—Tienes que salir de aquí.
Me muevo alrededor del escritorio mientras Vincent se levanta.
—Sal está hablando mucha mierda —escupe Leonardo—. Sólo dame el visto bueno
para destripar al viejo de mierda.
Vincent me sonríe, pero le ignoro.
—Explícate.
Leonardo baja la voz cuando Vincent y yo salimos del despacho de mi padre.
—Le está diciendo a todo el mundo que no estás listo para hacerte cargo. Está
tratando de conseguir números...
—Entiendo. —Lo interrumpo, no necesitaba escuchar más.
La gente ataca cuando percibe debilidad. Esperaba no llegar a esto tan pronto, si es
que llego. Nunca me he echado atrás en una pelea. Siempre he sido despiadado como
segundo al mando cuando mi padre estaba vivo. No debería tener que demostrar mi
valía. He estado haciendo eso desde que tenía trece años. Puede que sólo tenga
veintiséis, pero nunca he confiado en el nombre de mi padre para infundir miedo a mis
enemigos. Me he labrado un camino de terror por mi cuenta. Lorenzo Caruso nunca fue
un maldito chico de los recados. Nació para ser un líder, uno que intimidaba incluso a
los hombres más formidables, y Sal Greco está a punto de aprenderlo de la forma más
jodidamente dura.
Entrando en uno de los muchos salones de la casa de mi padre, Sal tiene la audiencia
de mis hombres. Sus cabezas están inclinadas hacia delante, escuchando lo que sea que
esté soltando. Estoy tentado de joder a cada uno de ellos por abrir sus oídos a sus
idioteces.
Me paso el pulgar por el labio inferior y me acerco lentamente al grupo de hombres.
Algunos me ven antes que los demás y bajan la cabeza con una mezcla de respeto, pesar
y miedo. Su inquietud me hace sonreír.
—Leonardo —murmuro, tirando de los últimos hilos de atención que buscaba—. Ya
es hora que las mujeres y los niños se vayan a casa. Asegúrate que están todos fuera de
la casa y vuelve cuando sólo queden los hombres.
La casa se queda en silencio, las mujeres hacen caso a mi advertencia sin la
interferencia de Leonardo, cogen a sus hijos y se van sin decir una sola palabra.
—No estás preparado para esto, Caruso —dice Sal—. No estás preparado.
Siento a Vin detrás de mí, pero levanto una mano para impedir que se acerque. Cierro
los ojos e inhalo profundamente.
—¿Vas a retarme por el título, Sal? —Susurro—. ¿Tú? Un puto soldado.
Sal se mueve incómodo en su asiento.
—Yo no. —Su cabeza se sacude tan rápido que la piel flácida de sus mejillas se
tambalea—. Pero hay líderes más experimentados. Armando, Cosimo, Bruno, Federico.
Leonardo vuelve a entrar en la sala, una sola inclinación de su barbilla es la única
confirmación, indicándome que sólo quedan los hombres de la familia. Vincent tiene
razón. Los zapatos de Giorgio nunca me iban a quedar bien. Estoy hecho para ser un
jodido líder. Mi padre mostraba demasiada empatía. Se preocupaba demasiado por lo
que pensaba la familia. Empatía no es una palabra en mi vocabulario. Los pensamientos
de los demás significan poco o nada para mí. No necesito amigos. Sostener una
debilidad o un apego malsano hacia otra persona es una debilidad que nunca me ataré
a mí mismo. Lo aprendí por las malas a los nueve años, con las manos manchadas de
sangre y el corazón roto.
—¿Rossi? —Miro al monstruo de hombre sentado tranquilamente en el salón de mi
padre—. ¿Crees que podrías dirigir mejor que yo?
Sacude la cabeza.
—No, jefe.
Mi labio inferior se inclina hacia fuera.
—¿Colombo? ¿Ricci? ¿Mancini?
Mis otros capos sacuden la cabeza, un coro de no jefe resuena por toda la sala en una
sencilla melodía.
—Huh. —Me vuelvo hacia Sal Greco, un hombre que ha dedicado su vida a la familia.
Uno que sólo ha mostrado respeto a mi padre.
Mis oídos resuenan con furia, el latido de mi corazón me exige que luche por mi
puesto, que se lo haga ver a todos. Puede que todos en esta sala estén de acuerdo a
regañadientes con mi ascenso al liderazgo, pero su acuerdo no significa nada para mí.
Quiero su respeto, aunque sólo sea para forzar su lealtad. Necesito que vean que nadie
dirigirá a esta familia más despiadadamente que yo. Pueden arrancarme el mando de
mis dedos fríos y muertos.
—Levántate —amenazo.
—Enzo. —Sal tropieza con las sílabas.
—He dicho que te levantes.
Greco se levanta, echando los hombros hacia atrás en una falsa demostración de
fuerza.
―Me rasco la esquina de la nariz.
—Quítate el cinturón.
Sus ojos se abren de par en par, negando con la cabeza.
—Has faltado a mi autoridad en el velatorio de mi padre. Debería matarte, joder.
Quita. Tu. Cinturón.
El aire a mi alrededor se detiene. Observo en silencio cómo Sal juguetea con la hebilla
de su cinturón, sus gruesos dedos luchan con la forma en que tiemblan. Desliza el cuero
gastado por las trabillas de su pantalón de vestir oscuro y traga saliva.
Extiendo la mano y él me pasa el cinturón sin más quejas. Enrollo el cuero alrededor
de mi puño, tirando de él con fuerza suficiente para sentir su resistencia.
—Arrodíllate.
Roberto se mueve en mi periferia, una sonrisa diabólica, dibujada en sus labios.
—Lorenzo —respira Sal, la súplica en su voz tan patética como su miedo.
—No voy a repetirme.
Cae de rodillas sin contemplaciones, un pequeño gemido escapa de su boca, y mi
labio se curva con disgusto. Por mis venas corre una energía como nunca antes había
sentido.
Dejo que el cinturón de Sal se desenrede en mi mano, sujeto la hebilla y mantengo el
objeto suelto a mi lado.
—Si vuelves a faltarme al respeto, me follaré a tu mujer delante de ti. Luego, cuando
sepas que la mujer que idolatras sólo piensa en mí cuando tu polla flácida está dentro
de ella, me casaré con tu hija. Me aseguraré que todas las mujeres que lleven el apellido
Greco giman sólo mi nombre cuando se corran. Después de eso, te mataré por obligarme
a poner mi polla en un lugar donde no quería que estuviera y por obligarme a asumir
un compromiso que me niego a aceptar. ¿Entendido?
Sal apenas tiene tiempo de asentir antes de arrebatarle el cinturón y le cruce el rostro
en un beso que jamás olvidará.
Grita de dolor, sujetándose el ojo. Le arrojo el cuero manchado de sangre a las rodillas.
Me inclino y le agarro del cabello, tirando de él hacia atrás.
—Puedes elegir. Uno de mis hombres puede llevarte a nuestro médico para que te
cure. Es probable que pierdas el ojo, pero considéralo un pago por insubordinarte y
hacer que un día de mierda sea aún más mierda. Escupes en la memoria de mi padre
con tu falta de respeto. O puedes morir. Necktie te cortará el cuello y te dará de comer
a los peces. Tienes un solo segundo para decidir.
—Doctor —grita.
Le doy la espalda, sus sollozos resuenan en la habitación.
—¿Alguien más quiere cuestionar mi capacidad de liderazgo?
—No, jefe —responden todos unánimemente.
—Que alguien saque a este pedazo de mierda de la casa de mi padre antes de
reconsiderar su necesidad de vivir.
Los pies se dispersan y los cuerpos se mueven.
—Leonardo, Vin y Roberto —los llamo—. Quédense. Tenemos asuntos que discutir.

En los años que siguieron a la muerte de mi padre, hice lo necesario para


tener éxito. Y tuve éxito. Fui despiadado cuando la situación lo requería, cuando no
ligeramente desquiciado. Forcé mi huella a través de la ciudad de Nueva York con un
movimiento de muñeca y la herida sangrante del arma que me dio mi apodo. Era un
puto látigo, y tanto el inframundo, como la élite del inframundo lo sabían. Lorenzo
Caruso no estaba en deuda con nadie, y si quería conservar el poder que alimentaba mis
demonios, tenía que seguir siéndolo.
DOS AÑOS DESPUÉS

D
e nuevo.


Inclino la cabeza hacia atrás y gimo en voz alta.
—Mamá —me quejo—. Esta historia no es nueva. Me la has contado
muchas veces.
Ignoro el agudo pitido de la máquina conectada a la miríada de tubos fijados al
cuerpo de mi madre. Finjo que el potente aroma a muerte no se ha tatuado en el interior
de mi nariz, recordándome que permanecerá mucho después que abandone la prisión
de estos muros. Siempre hace frío, prolongando el tacto del descanso eterno para las
almas reacias obligadas a vivir el último de sus días en este insensible y clínico infierno
en la tierra.
Mi madre tose y yo enderezo la cabeza, preocupada, juntando las cejas.
—Otra vez —resopla.
Respiro hondo y me resisto a preguntarle si está bien.
—Mi donante de esperma, Carlo Ferrari, ha fallecido. Es una pena. Parece un tipo
legal. Su estupidez sólo es superada por tu cabrón ex marido, si es que podemos
llamarlo así, teniendo en cuenta que nunca te divorciaste oficialmente, Joseph Romano.
Se le conoce por el ingenioso apodo de Big Joey. Hombre malo, no te acerques.
Mi madre hace caso omiso de mis improvisaciones e inclina ligeramente la barbilla
para animarme a seguir.
—Big Joey da por hecho que estás muerta. —Se me quiebra la voz con la última
palabra y aprieto los dientes para detener el temblor de mi mandíbula. Unos días más
o menos y tendrá razón.
Mamá desliza su mano sobre la mía y me trago la emoción que amenaza con cerrarme
la garganta.
—Tienes otros dos hijos. —Toso—. Se llaman Dante y Luna. Luna es seis años mayor
que yo, y Dante, cuatro. No puedes saber con certeza con qué veneno les ha llenado la
cabeza su padre, tu ex marido —aclaro, para ella, no para mí—. Así que es mejor evitar
el contacto con estos hermanastros hasta que sepa que puedo confiar en ellos.
Mi madre intenta toser en un pañuelo silenciosamente. Dejo de hablar, observando
mientras sufre de dolor. Cuando retira el pañuelo de su boca, ambas nos negamos a
reconocer la mancha de sangre que tiñe el pañuelo blanco.
—Carlo tuvo dos hijos con su difunta esposa antes de que empezaras tu aventura.
Qué escándalo, madre. —Le guiño un ojo—. Vincent es el hermano mayor, Roberto es
el menor. Roberto, en tu opinión, es un psicópata y probablemente propenso a la
violencia. Pero si puedo añadir, pertenecen a la maldita mafia, mamá. ¿No son todos
psicópatas violentos?
Ella niega con la cabeza y yo pongo los ojos en blanco.
—Recibiste noticias de esa zorra del FBI de la que no pudiste librarte sobre la muerte
de Giorgio Caruso, el don, hace unos años. Su primogénito, Lorenzo, tomó el poder. El
hermano menor de Lorenzo, Leonardo, es su segundo al mando.
Coge el vasito de agua que tiene delante y sus huesudos dedos tiemblan.
Su caída en una enfermedad consideraba terminal fue rápida. Tenía toda una vida
por delante, pero en un abrir y cerrar de ojos ese futuro se disipó como una nube de
humo.
Recé mucho tras su diagnóstico. Supliqué que le dieran más tiempo. Sólo quería un
poco más de tiempo con ella. Ahora he entrado en una fase del duelo que nunca quise
conocer: la aceptación. Odio que cada minuto que tengo ahora con mi madre, lo acepte
como un regalo cuando debería ser mi realidad.
Mi madre era preciosa. Un espeso cabello oscuro que le caía hasta la mitad de la
espalda. Ojos aún más oscuros que te besaban con calidez y atención. Su cuerpo era la
envidia de todas las mujeres: curvas pronunciadas a lo largo de su corta estatura. Rita
Romano era sexy sin intentarlo siquiera.
Solía convencerme que ella estaría bien. Claro que tenía cáncer, pero había luchado
contra demonios más grandes y había ganado. Mi madre era una jodida luchadora y las
células cancerosas que se habían instalado en su cuerpo no tenían ninguna posibilidad
de robarle la vida por la que había luchado con uñas y dientes.
Hace una semana, sabía que se había acabado. Su cuerpo se iba consumiendo poco a
poco, pero sus ojos siempre mantenían su optimismo infinito. Y cuando eso se perdió,
supe que había perdido esta guerra. Se había rendido, aunque no con debilidad. Fue
con aceptación. Incluso en el precipicio de la muerte, miraba a la vida con gracia.
La ayudo a beber pequeños sorbos de agua, aparta el vaso y lo dejo en su sitio.
—Vincent es tu opción más segura, Gabriella. Pero solo si lo necesitas. —Suena
cansada, y nada me apetece más que acurrucarme en su cama, estrecharla contra mí y
fingir, aunque solo sea por un momento más, que tenemos una eternidad.
Cierro los ojos.
—No lo sé, mamá.
—Es tu hermano.
—Medio —corrijo—. Como Roberto, Dante y Luna. ¿Por qué estás convencida que
será mi salvador en un enjambre de enemigos?
—No lo estoy. Pero a la hora de la verdad, es la única opción que tienes.
—¿Qué hace esta alma bondadosa, Vincent, en la familia? —Suspiro.
Mamá me aprieta la mano.
—No te dejes engañar por mi suposición de que está a salvo. Vincent es despiadado,
Gabbi. Es la forma en que fue criado. Es un ejecutor.
—¿Un ejecutor?
—El músculo.
Mis ojos se abren desorbitados.
—Es un asesino. Un matón. ¿Me pides que entre en la boca del lobo como un cordero
indefenso, mire a un maníaco homicida a los ojos y le pida ayuda? Jesús.
Se esfuerza por recuperar el aliento, y la culpa se apodera de mis entrañas.
—Está bien, está bien —me aplaco.
—No te estoy pidiendo que entres en la boca del lobo. Te estoy pidiendo que evites a
estos hombres a toda costa. Salvo que no tengas otra opción. Sólo son tu salvoconducto
si todo lo demás está perdido.
Asiento con la cabeza.
—Lo que voy a decir a continuación es importante, así que por favor escucha. Es la
última pizca de sabiduría que te concederé, y luego te comprarás algo de comer y me
dejarás descansar.
Levanto una ceja y ella replica el gesto.
—Bien.
—No tengas miedo al amor.
—Dios mío —gimo.
—Gabriella —dice—. Escucha. He metido la pata en mi vida. Me vi obligada a
mantener una relación con un hombre al que no amaba y al que le importaban muy
poco mis sentimientos. Luego caí en la cama de uno que creí mejor, y él me abandonó
cuando su seguridad se vio amenazada. En el lado romántico del amor, tuve suerte.
Pero eso no significa que el amor verdadero no exista. No lo rechaces por mi bagaje, y
no te conformes con un hombre que no destruirá el mundo para protegerte.
—Puedo protegerme sola.
—Tienes razón —acepta de buena gana—. No te conformes con un hombre que no
luche hasta la muerte por estar a tu lado. Destruyan el mundo juntos si es necesario,
pero asegúrate de no vivir sola, Gabriella. Por favor, Gabriella. He forzado la soledad y
la soledad en tu garganta toda tu vida. Lucha por más, mi dulce niña.
Me rasco la nuca, con las lágrimas escociéndome los ojos.
—Mamá, para.
—Lo segundo. —Me ignora—. Cuando me haya ido, vete. Inmediatamente. En el
momento en que esa línea caiga, desaparece.
Frunzo el ceño.
—Por favor, Gabriella, no luches contra mí en esto —suplica—. No sé en quién puedes
confiar. Eres adulta, y no sé lo que eso significa tras mi muerte. No sé hasta qué punto
será accesible la información sobre mi paradero todos estos años. La muerte tiende a
romper acuerdos así. Estar lejos de aquí es tu opción más segura.
Sacudo la cabeza.
—No. Tengo que despedirme... —Aparto mi mano de la suya.
—Gabbi, cariño. Mírame a los ojos. Sé que me quieres. Nunca lo he dudado. No
necesitas decirle al recipiente vacío de mi cuerpo lo que sientes. Me lo has dicho cuando
importa... en vida.
Se me aprieta el corazón. Me froto el pecho.
—Mereces que te dejen descansar, para...
—No. Donde descanse mi cuerpo en la muerte no tiene importancia para nosotros.
Las partes importantes de mí permanecerán contigo.
Sacudo la cabeza.
—Mi amor... —Ella esboza una sonrisa acuosa—. Estará siempre contigo.
Mi barbilla tiembla.
—Sabes que te quiero, mi niña.
—Lo sé —murmuro—. Entregaste toda tu vida por mí.
Desoye mi comentario con un rápido movimiento de muñeca, pero veo el dolor en
sus ojos.
—Dante —susurro—. Luna. Sé que dejarlos te ha atormentado.
Agacha la cabeza y quiero decirle que no tiene por qué ocultarme sus ojos. He visto
cómo se manifestaba su vergüenza a lo largo de los años. La he visto llorar ante las fotos
de mis hermanos, el niño y la niña que la convirtieron en madre. Renunció a su
presencia en sus vidas por mi seguridad, y sé que eso pesa mucho en su conciencia.
Desde el momento en que mi madre me habló de ellos, he dejado que mi mente
vagara por los hermanos que quizá nunca conozca. Si Dante y Luna descubrieran
alguna vez quién soy, he decidido que agradecería su odio. Me lo merezco. Yo también
me odiaría. Mi madre es la persona más extraordinaria que conozco, y ellos se perdieron
eso simplemente porque yo existía.
—Sabía que estaban a salvo. Tú no lo estabas. Tomé una decisión difícil, pero nunca
me he arrepentido.
—Te quiero.
—Prométemelo —suplica.
La miro fijamente, considerando la posibilidad de mentir, pero después de todo lo
que ha sacrificado por mí, le debo respetar su último deseo.
—Lo prometo.
Su cuerpo se desinfla aliviado.
—Gabriella, lo siguiente es crucial.
—¿Más importante que abandonarte en la muerte?
Pone los ojos en blanco.
Sonrío.
—Si tienes que buscar a Vincent. Si —recalca—. Miente sobre tu edad.
Mis labios se inclinan hacia abajo.
—¿Qué?
—Eres más que hermosa, y no lo digo para inflar tu ego. Te lo digo para que seas
consciente que tu buena apariencia es peligrosa.
—Estoy confundida.
—Me obligaron a casarme con Joseph tan pronto cumplí dieciocho años. Él tenía
treinta y cinco en ese momento.
—Ew. —Hago una mueca.
—Es la forma de ser de la familia. —Se encoge de hombros como si obligar a las
mujeres a casarse con hombres lo bastante mayores como para haberlas engendrado no
fuera gran cosa—. Las mujeres son posesiones, Gabriella. Son monedas de cambio en el
inframundo. Tu belleza hará girar cabezas, y te convertirás en el mayor activo de
Lorenzo si saben que eres mayor de edad.
—Eso es repugnante.
—Es la realidad en la familia. Miente, cariño. No lo tomes a risa —advierte—. Tienes
diecinueve años, y tu cuerpo es el de una mujer, no el de una niña, así que es imposible
que pases por quince, sino por diecisiete, quizá dieciséis si te apuran.
La miro sin comprender, con la boca abierta y los ojos sin pestañear.
—Me niego.
—¿No me estás escuchando? —suelta, y mi barbilla empuja contra mi cuello en estado
de shock—. Lo siento. ―Se pellizca el puente de la nariz—. Gabriella...
—Miente. —La corté—. Lo tengo.
—Gracias —susurra—. Estoy cansada, cariño.
Me inclino hacia delante y le beso suavemente la frente con los labios.
—Descansa un poco. Buscaré algo para comer. ¿Quieres algo?
Ella asiente distraídamente.
—Por supuesto. Langosta y sólo el mejor champán. —Sus ojos se cierran y sonrío.
—Lo tienes, Mama.
La observo durante un rato, rezando en silencio a quien quiera escuchar para que se
produzca un milagro. Daría cualquier cosa a cambio. Envolvería mi alma en un lazo
rojo sangre para el diablo si eso significara que mi madre tuviera más tiempo. Dedicaría
mi vida a buenas obras si Dios interviniera y le ofreciera, aunque sólo fuera un mes más.
Aunque en el fondo sé, que eso nunca sería suficiente. Mi mes terminaría, y yo rogaría
por más tiempo. Suplicaría con mi vida. Haría un pacto con el diablo y me entregaría a
Dios. Al final, sin embargo, me sentiría tan vacía como ahora. Seguiría perdida, y hasta
ese momento nadie había respondido a mis plegarias, así que ¿por qué iban a hacerlo
ahora?
Me giro hacia la salida de su habitación.
—Gabriella —me llama, y me detengo en el umbral de la puerta, mirando por encima
del hombro—. Si te encuentras en presencia de Luna y Dante en esta vida.... —su voz se
quiebra, pero ambas lo ignoramos—. Diles que los quise hasta el final y que lo siento.
Juraría que el sonido de mi corazón rompiéndose puede oírse a través de las paredes
del hospital, el temblor de un terremoto al partirse en dos. Pero, al igual que el quiebre
en su voz, lo ignoro y prefiero asentir.
—Luce della mia vita —susurra. (Luz de mi vida)
Sonrío, aunque no tengo idea de lo que acaba de decir.
—¿Alguna vez vas a decirme qué significa eso?
—Algún día lo descubrirás.
—Ahora vuelvo —digo, saliendo de la habitación en busca de café y chocolate.

El café del hospital sabe como me imagino que sabría la suciedad


en el agua. Aun así, me lo bebo de un trago, porque necesito un chute de energía. El
sueño puede esperar. Mi tiempo con mi madre es limitado y no voy a malgastarlo
estando inconsciente.
Las suelas de mis zapatillas rechinan sobre el vinilo recién fregado. Arrastro los pies
con más fuerza, ignorando las miradas molestas que me dirigen.
Entro en la habitación de mi madre y mi mano suelta el vaso de papel
automáticamente. Cae al suelo sin emitir sonido alguno, y con el mundo volviéndose
borroso a mi alrededor, no registro el ardor del agua caliente, salpicando mis piernas.
—Señorita Smith —me llama una de las muchas enfermeras de la habitación de mi
madre, y me vuelvo hacia ella lentamente—. Gabriella —repite cuando vuelvo a la
escena que tengo delante.
El pitido de la máquina que registra la ausencia de latidos del corazón de mi madre
se burla de mí. La miro fijamente, observando la línea recta desplazándose
continuamente por la pantalla hasta que una enfermera la apaga.
Trago saliva.
—Acabo de estar aquí —digo a nadie y a todos—. Me fui cinco minutos, quizá diez,
eso es todo. Me fui a por café. —Miro el agua marrón derramada a mis pies.
—¿Por qué no esperas fuera? —Una enfermera mayor me empuja hacia la salida de
la habitación—. Haremos lo que sea necesario y luego podrá tener tiempo para
despedirse.
Asiento, pero permanezco inmóvil.
—Me dijo que me fuera —digo distraídamente—. Es como si supiera que había
llegado el momento y no me quisiera aquí. Estaba justo aquí —repito señalando el suelo.
—Vamos, cariño —me insta la enfermera.
—Mi mochila. —Señalo mi mochila junto a la cama de mi madre—. Necesito mi bolsa.
—Por supuesto —dice ella—. Deja que te la triga y llama a tu familia.
Me da la mochila, agarro una sola correa y la dejo caer a mi lado. Quiero decirle que
no tengo a nadie más. Mi madre y yo éramos dos solitarias en un mundo en el que
vivíamos de prestado.
La enfermera vuelve a darme un empujoncito y retrocedo ante su insistencia.
—Siéntate aquí. —Me lleva hacia una silla que hay al otro lado de la puerta.
Confiada en que ya no corro el riesgo de caerme, se marcha. Espero apenas un suspiro
antes de levantarme. Permanezco de pie un minuto entero.
¿Fue realmente tan rápida la muerte? ¿Era tan brutal que podías estar conversando
con alguien que estaba muy vivo un minuto para oír el sonido finito de una vida que se
apagaba al siguiente? Seguro que lleva más tiempo. La vida humana es demasiado
importante para extinguirse tan rápidamente.
Cuando me haya ido, vete. Inmediatamente.
Una chispa recorre mi cuerpo, un empujón para encontrar la pesadilla de la realidad
cuando preferiría seguir perdida en la fantasía del entumecimiento.
En el momento en que esa línea caiga plana, desaparece.
Mirando a izquierda y derecha, empiezo a caminar, un grueso sollozo brotando de
mis labios. Me tapo la boca con la mano, tragándome el sonido entrecortado. Se me
escapa otro, y me tiemblan las piernas. Si alguien se da cuenta de mi angustia, no lo
hace saber, pero el luto sería habitual entre estos muros. No soy la primera persona
abrumada hoy por la angustia, y no seré la última.
Me meto en la primera habitación vacía que veo y cierro la puerta tras de mí. Mis
rodillas se doblan y me deslizo bruscamente contra la puerta, aterrizando violentamente
en el suelo. Todo mi cuerpo tiembla de aflicción y cae la primera de mis lágrimas. Mis
manos cubren mi boca sin que pueda contener por más tiempo el miserable sonido de
mi dolor. Me invade por completo y aúllo contra mis manos, con un dolor en el pecho
tan intenso que me da miedo respirar. Me repliego sobre mí misma hasta encogerme en
el suelo. Mis muslos se hunden en mi estómago y mi pecho, y mis brazos se envuelven
alrededor de mis temblorosas piernas. Presiono mi boca contra la tela vaquera húmeda
de mis vaqueros, lloro, gimo y me ahogo con la saliva. El suelo es duro y frío, y quiero
que se parta debajo de mí. ¿Qué es la finalidad de la muerte, sino el cierre de una última
cortina cuando todo tu mundo ha sido despojado de ti un doloroso minuto a la vez?
Sollozo sobre mis rodillas, con el sonido de mi pena silenciado en la habitación a
oscuras, temiendo que, si lo dejo libre, el dolor se multiplique a un ritmo que nunca más
seré capaz de contener.
Empiezan a latirme las sienes y llevo tanto tiempo acurrucada en el suelo de vinilo
que me duele la cabeza por la presión del llanto. Sólo entonces me doy cuenta de que
he callado. Mis sollozos se han calmado y, aunque mi cuerpo sigue temblando con
espasmos intermitentes, ya no tengo la cara húmeda por el llanto. Tentativamente,
aparto la cara de mis rodillas. Me limpio la nariz con la manga del jersey y me incorporo.
Apoyada en la puerta tras la que me he quedado atrapada, me froto la cara, primero
una mejilla y luego la otra, intentando eliminar la sal de mi piel seca.
Tardo otros diez minutos en ponerme en pie. Me tiemblan las piernas, pero ignoro el
temblor y las mantengo en su sitio. Me quito el polvo de la parte trasera de los vaqueros
y me paso los dedos por el cabello, colocándolo detrás de las orejas. Respiro hondo,
ignorando el olor de los productos de limpieza de hospital que saben a veneno en mi
boca. Aseguro mi mochila, salgo de la habitación vacía y me alejo del hospital, sabiendo
que nunca volveré.
A cada paso me siento menos yo misma. Toda mi vida he estado ligada a mi madre.
No era solamente mi guardiana. Era mi mejor amiga, mi corazón, y alejarme de ella,
aunque sólo sea del recipiente vacío de su cuerpo, se siente como la mayor de las
traiciones. El eco hueco de mis entrañas vibra contra mi piel a cada zancada y aprieto la
mandíbula para no vomitar. Me tiembla y aprieto los dientes hasta que me duelen,
agradecida por la distracción.
Mi madre me decía a menudo que nunca se arrepentía de sus decisiones vitales. Su
matrimonio con Joseph Romano le dio a Dante y Luna. Su romance con Carlo la obligó
a seguir una trayectoria diferente, pero, una vez más, insistió en que le trajo la felicidad.
Su relación le permitió recuperar su poder de un modo que otros no veían con buenos
ojos. A pesar de todo, a menudo decía que Dios iluminaba su decisión porque le había
dado a mí.
Pero ahora que ha perdido la vida, me pregunto si Dios la estaba castigando a través
de mí. ¿Se negaba a ver el panorama completo? Las pruebas demostraban que, por
mucho que me quisiera, yo estaba destinada a ser un alma perdida en este mundo.
E
stás despedida.


Enganchándome la mochila más arriba del hombro derecho, avanzo
rápidamente por el club de striptease, con mis Docs arrastrándose por la
horrible moqueta, presa del pánico.
—Tim, vamos.
Cierra la caja detrás de la barra, se echa una toalla de mano al hombro y se mueve por
la sala, limpiando las mesas.
El club sigue cerrado y se preparan para abrir en una hora.
—Gabriella, has llegado tarde todos los días esta semana. He hecho suficientes
concesiones para ti, niña. Eres demasiado poco fiable.
—Siempre me presento a mi turno —argumento.
Agarro un montón de ceniceros de la barra, coloco uno en cada mesa por la que paso,
persiguiendo a mi jefe por la sala, suplicándole comprensión.
—Tarde —responde Tim.
Con la cabeza echada hacia atrás para suspirar al techo, no me molesto en discutir.
—Mi autobús se retrasó. —Intento explicarme.
—Mi autobús llegó tarde. Me quedé dormida. Mi uniforme tardó una eternidad en
secarse. Había un perrito de las praderas herido a un lado de la carretera.
—El autobús se ha retrasado —gruño con creciente frustración—. Tienes que hablar
de eso con el ayuntamiento. No puedo controlar cuánto le gusta hablar al conductor
cuando la gente baja del autobús.
Pone los ojos en blanco.
—Tim. Por favor.
Se detiene, el arrepentimiento plaga sus ojos.
—Gabriella, lo siento. Estás fuera.
Normalmente, me echaría a llorar, pero este último mes me ha invadido un
entumecimiento.
Han pasado casi cinco semanas desde que murió mi madre. Un mes en el que he
escatimado, ahorrado y devorado los escasos ahorros que dejó mi madre para llegar a
donde estoy.
Hice lo que me pidió, lo que le prometí. Salí de aquel hospital y nunca miré atrás,
aunque me matara. Encontré la estación de autobuses más cercana, busqué en Google
las ciudades más transitorias de Estados Unidos y compré el siguiente billete para salir
de la ciudad. Me llevó a Denver, Colorado.
Cuando llegué, conseguí trabajo en una cafetería, pero las propinas eran una mierda
y apenas podía pagar los míseros gastos de motel para mantener un techo sobre mi
cabeza. Me quejé lo suficiente a los camareros como para que uno se apiadara de mí, me
diera una dirección y me dijera que preguntara por Tim.
Tim, que acaba de despedirme. Tim es dueño y dirige un club de caballeros en el área
metropolitana. Me echó un vistazo, me dijo que era un imán para las pollas y me
preguntó si me apetecía trabajar en el poste. Teniendo en cuenta que soy tan coordinada
como una puta jirafa recién nacida, le dije que me sentía halagada, pero que tenía que
declinar la oferta. A regañadientes, me ofreció un trabajo como camarera, pero me pidió
que mantuviera la mente abierta.
Claro, Tim.
Hubo que discutir, pero incluso accedió a mantenerme fuera de los libros. Dinero en
mano, las propinas se repartían, pero tenían que ser mejores que lo que yo ganaba
sirviendo agua tibia de judías. El uniforme casi me hizo salir corriendo, pero después
del primer turno me olvidé de que llevaba unas bragas altas y una camiseta tan corta
que casi se me veían los pezones.
—Por favor, Tim. —Le sigo por el bar, pero me ignora—. Necesito este trabajo.
—Y necesito un maldito servidor de cócteles que no me defraude.
—Trabajo duro cuando estoy aquí.
Su frustración crece, y hace crujir cada nudillo de su mano derecha con el pulgar.
—Nadie quiere compartir sus consejos contigo.
—¿Qué? —Eso me hace reflexionar.
—Eres un bocazas. A nuestros clientes no les gusta eso.
Mi barbilla golpea mi pecho.
—Soy bocazas cuando algún cabrón me pone las manos en el puto culo o me pide que
le menee las tetas en la cara.
Tim suspira.
—Trabajas en un puto club de caballeros, Gabriella. Es parte del trabajo.
—El acoso sexual no forma parte del trabajo.
—A esto me refiero. Abres la boca y el resto del personal pierde propinas. Estás
buena, pero eres un grano en el culo. —Se aleja—. Y siempre llegas tarde.
—¿Puedo al menos recibir mi paga de la última semana? —Le grito a la espalda.
—Cógelo de Cassie.
Randy, el tipo que trabaja en el bar, mantiene la mirada baja mientras paso a
hurtadillas.
—¿Te quejabas de que perdías propinas, Randy?
—Tengo que alimentar a mis hijos, G. —Levanta los hombros—. Me gustas, pero me
gustan más ellos.
No puedo discutirlo.
—Este sitio es una puta mierda —murmuro, tirando un montón de posavasos de la
barra.
—Muy maduro, G —me grita Randy, pero le ignoro, disfrutando del latido de
satisfacción que me produce.
Cassie me da mi paga, me dedica una sonrisa llena de lástima y me dice que ya nos
veremos.
De pie en el bordillo, miro hacia el cielo, inhalando profundamente.
—Me vendría bien una puta señal de lo que tengo que hacer aquí, mamá.
—Mamá dice que sigas tu camino. Estás bloqueando la entrada.
Me sobresalto, miro por encima del hombro y fulmino con la mirada al guardia de
seguridad que está fuera del club. Le hago un gesto con el dedo y sonríe.
De regreso a la parada de autobús, sé sin pensarlo que en menos de una hora estaré
metiendo el rabo entre las piernas y suplicando que me devuelvan el trabajo en la
cafetería.
El depósito está abarrotado, la gente se empuja unos a otros en el ajetreo general de
la vida. Muerdo una tableta de chocolate que no me puedo permitir, pero que tampoco
puedo negarme a comer. El turrón y el caramelo cubren mi lengua y miro al horizonte,
exhausta y entumecida.
Con la tableta de chocolate en los labios, estoy a punto de darle otro mordisco cuando
me tiran hacia atrás. Tropiezo y caigo de culo con un doloroso gruñido.
—¿Pero ¿qué...?
El brazo derecho me tira hacia atrás y grito de dolor al caer, con la espalda plana y la
cabeza golpeando el hormigón con tanta fuerza que veo las estrellas.
Toso y levanto el brazo izquierdo para agarrarme la nuca.
El dolor inicial de la caída disminuye y mi mochila se desliza de mi brazo derecho.
Con los sentidos confusos, no soy lo bastante rápida para cogerla, y un chico, no
mucho más joven que yo, se disculpa antes de salir corriendo con mi bolsa.
—Oye —grito—. No te disculpes. —Me pongo en pie, tambaleándome por el golpe
en la cabeza—. Devuélveme mi bolsa.
Corro tras él, pero ya me lleva kilómetros de ventaja, y por más que empujo mis
piernas, no pueden alcanzarle.
La gente observa, con una aburrida indiferencia en sus rostros, y una tristeza de que
esta mierda me resulta demasiado familiar me golpea en las tripas.
—¿Nadie quería ayudarme? —Grito—. Se ha llevado mi puta bolsa. Todo lo que
tengo.
Agarro con pánico el bolsillo de mis pantalones vaqueros y suspiro aliviada al ver
que llevo el celular cómodamente guardado. Es lo único que significa algo para mí, lleno
de recuerdos sin los que preferiría morir.
—Sí, agacha los ojos. —Maldigo a la multitud que espera su autobús—. Dite a ti
mismo que no podrías haber hecho nada para poder dormir mejor esta noche.
Despotrico como una loca, pero nadie me presta atención. Para ellos es un jodido
martes cualquiera.
Me toco la nuca y retiro la mano para asegurarme de que no sangro. Seguro de que
no me he abierto la cabeza, vuelvo a poner la mano y masajeo el punto sensible. Tengo
un dolor de cabeza que desafía a todas las migrañas que he tenido. Me duele la rabadilla
al andar y cojeo, tratando de no presionar ninguna de las piernas.
Mi mochila estaba llena de trastos a los que nadie podía encontrar un uso. Unos
vaqueros, un jersey, unas mudas de ropa interior, el cargador del móvil, un libro y el
horrible uniforme que olvidé devolverle a Tim. No era mucho, pero era mío. Excepto
por el libro que robé de la biblioteca. Iba a devolverlo cuando terminara de leerlo. Ahora
la biblioteca local perderá para siempre su ejemplar de Outlander, y nadie más del
distrito podrá enamorarse del Highlander de mil setecientos.
El calor del verano me calienta la cara, levanto los brazos y me hago un moño para
que el cabello no me llegue al cuello. Entrecierro los ojos contra la luz, con la cabeza
martilleándome.
Permanezco de pie lo que me parece una eternidad antes de apoyarme en la primera
pared de ladrillo que veo y dejar caer el culo sobre el cemento con un gemido.
—¿Un día duro?
Giro la cabeza hacia la voz. Una mujer de unos sesenta años está sentada sobre una
manta a pocos metros de donde me he detenido. Sus pertenencias la rodean en bolsas
de plástico rotas. Su ropa es fina y está hecha jirones, pero le cubre el cuerpo. Sus dedos
asoman por los agujeros de los guantes y sus zapatos están pegados con cinta aislante.
Tiene la cara curtida y manchada de polvo y suciedad. Pero me sonríe con toda su cara,
sus ojos azul claro brillan con una calidez que no he sentido en semanas, y me cuesta
todo lo que llevo dentro no llorar.
—Un mes duro.
Ella asiente en señal de comprensión.
—Una o dos décadas duras. —Guiña un ojo.
Se me escapa un bufido de risa antes de que pueda detenerlo.
—Así está mejor —murmura, sonriéndome con amabilidad.
—Me acaban de robar el bolso —le digo—. Y me han despedido del trabajo.
Hace un suave ruido de consuelo.
—¿Cómo te llamas?
—Gabriella. ¿Tú?
—Dios es mi fuerza.
—¿Eh?
—Tu nombre —aclara—. Eso es lo que significa.
—Oh. —Eso me da una pausa—. ¿Cómo sabes eso?
—Soy vieja. He conocido a unas cuantas Gabriellas en mi vida. Ninguna tan bonita
como tú.
—Gracias —susurro.
—Ninguno tan triste como tú tampoco.
No respondo. Se me ha cerrado la garganta. En lugar de eso, agacho la cabeza y me
masajeo las manos.
—Soy Mallory.
Tuerzo el cuello, sin molestarme en apartar las lágrimas cuando le sonrío.
—Encantada de conocerte, Mallory. ¿Qué significa tu nombre?
Se ríe. Una carcajada que atrae la atención de los transeúntes. Mi sonrisa crece en mi
rostro, una paz se instala en mi interior ante su alegría.
—Significa mala suerte o mal agüero.
—Oh. —Voy a disculparme, pero me contengo.
—Tú no mataste a mi gato. Cálmate. Ríete, es realmente muy gracioso cuando lo
piensas.
Me rio entre dientes.
—Perder el trabajo y que te roben algunas pertenencias no es algo crítico en el gran
esquema de las cosas —afirma.
—Lo es cuando significa que no tengo dónde dormir esta noche, y que todo lo que
poseo, salvo la ropa que llevo puesta, ha desaparecido. Y robé un libro de la biblioteca
que ahora no podré devolver.
Levanta un solo hombro.
—Eso pasa más de lo que crees. Con suerte, quien te robó la bolsa se tomará el tiempo
de leer el libro.
Pienso en el adolescente que me tiró al suelo para robarme el bolso.
—Lo dudo.
—¿Dónde están tus padres, Gabriella? —Su sonrisa se ha desvanecido, la
preocupación y la angustia vuelven sus labios hacia abajo.
Quiero abrazarla, a esta amable humana, preocupándose por mí cuando ella ha
vivido una vida mucho más dura que la mía.
—Mi madre murió hace un mes. No papá.
—Siento lo de tu madre —me tranquiliza—. ¿Tienes algún sitio donde puedas ir?
Dejo que mi mente divague a un lugar que he evitado activamente por miedo a la
tentación.
Llevo toda la vida escondiéndome de un mundo del que sé muy poco. Lo que sé de
la Mafia son las representaciones ficticias que he visto en los programas de televisión
de moda y en las superproducciones de Hollywood. Esas adaptaciones de la vida real
pueden haber sido exageradas para entretener o, lo que es más aterrador, diluidas para
el placer de los principales medios de comunicación.
¿Tienes algún sitio al que puedas ir?
—Tengo un lugar donde puedo ir —concedo—. Creo.
—Estás tocando fondo, cariño. A veces en la vida, por mucho que luches, el universo
intenta decirte que pidas ayuda.
Se me saltan las lágrimas. He pasado las últimas semanas entrenándome para no
llorar, pero al sentarme junto a Mallory, mostrándole mi alma, me siento bien al
romperme sin juzgarme.
—Le prometí a alguien que únicamente iría allí si no tenía otra opción.
Me mira durante un rato, gira la cara e inclina la barbilla en señal de agradecimiento
cuando un hombre deja caer una moneda en la taza que tiene a su lado.
—Estás sin dinero —me dice—. No tienes casa y acaban de robarte todas tus
pertenencias. No tienes casa —me dice, como si yo no lo supiera—. Así que, a menos
que esperes que venga a rescatarte un algún caballero blanco ahora mismo —mira hacia
arriba y hacia abajo por la calle para enfatizar—, yo diría que no tienes otra opción.
La primera vez que Rita habló de mi futuro, el que no la incluía a ella, rechacé la idea
de acercarme a la familia que la habría matado por su indiscreción. No era una opción
que yo considerara. Pero la claridad que trae la muerte a tu vida no es nada divertida.
El voto que había hecho en mi corazón ya se siente roto porque sé que Mallory tiene
razón. Mi madre me suplicó que sólo buscara a mis parientes consanguíneos si no tenía
otra opción. ¿No es esa la encrucijada en la que me encuentro ahora? Me paso la vida
huyendo, me paso la vida luchando, o lo afronto de frente. Sólo puede terminar de dos
maneras. Una, muero, lo que no parece el peor resultado en este momento. Dos,
encuentro una familia que me acepta y, por primera vez en mi vida, puedo hacer una
pausa sin miedo a recorrer sola este implacable viaje de la vida.
Mallory, con toda su sabiduría, tiene razón. Me he quedado sin nada y sin nadie.
—¿Tienes a alguien que te ayude?
Me hace un gesto despectivo con la mano.
—No te preocupes por gente como yo, Gabriella. He capeado muchas tormentas en
mi caprichosa vida. Ahora estoy disfrutando del mundo antes de pasar al siguiente
capítulo.
Meto la mano en los bolsillos de mis pantalones vaqueros y saco el sobre con dinero
que Cassie me dio cuando me despidieron.
—¿Tienes suficiente para llegar a donde tienes que ir?
Ojeo los billetes.
—Suficiente para un billete de autobús y un bocado aquí o allá.
Empieza a rebuscar entre sus pertenencias. Vuelvo a meterme el dinero en el bolsillo,
agradecida por haberlo metido a toda prisa y no en la mochila.
—Toma —Mallory habla de nuevo—. Por si acaso, a prueba de fallos.
Miro el billete de cien dólares que tiene en la mano.
—No. Tú lo necesitas más que yo.
—¿Quién lo dice? —pregunta con altivez.
—No podría... no puedo...
—¿Qué te dije de que el universo te dice que pidas ayuda?
—Pero...
—Podrías haberte sentado en cualquier parte de este depósito. Te sentaste a mi lado.
Déjame hacerte este favor.
—Tengo dinero. —Golpeo mi bolsillo.
—¿Y si no encuentras enseguida a quien buscas? Esto te da un respiro.
Niego con la cabeza y ella me tiende el billete.
—Cógelo. Por favor.
La estoy ofendiendo al rechazarlo. Lo veo en el gesto de rechazo de sus ojos.
Me inclino hacia delante y cojo el billete de cien dólares de su mano.
—¿Cómo puedo pagártelo?
—Ya lo has hecho.
Levanto una ceja.
—No me trataste como a una enfermedad en esta tierra. Puede que te sentaras a mi
lado sin querer, pero me hablaste de igual a igual. Estando en esta posición, Gabriella
—hace un gesto hacia las pequeñas bolsas de pertenencias que la rodean—, la gente se
olvida que eres un ser humano. Me siento cómoda aquí en la calle. Es lo único que
conozco. Pero este capítulo de mi vida, a ojos de los demás, me ha considerado indigna.
—No eres indigna.
—Esa es la amabilidad que me pagaste, dulce niña. Ha pasado mucho tiempo desde
que alguien se sentó a mi lado y mantuvimos una conversación. Me has alegrado el año.
Me tiembla la barbilla.
—Recuerda que la bondad siempre debe transmitirse —continúa—. Un día, cuando
vuelvas a mantenerte firme sobre tus dos pies, te cruzarás con alguien, muchos alguien,
no me cabe duda —corrige—, que probablemente podría ganar algo con un acto de
amabilidad de un extraño.
La observo con franqueza, preguntándome qué viaje habrá recorrido su vida para
situarla aquí. Pero me abstengo de preguntar. Si hubiera querido compartir su historia,
lo habría hecho.
—¿De dónde has sacado esto? —Levanto el dinero.
Se encoge de hombros.
—A alguien se le cayó. Intenté devolvérselo, pero habían subido al autobús antes que
pudiera alcanzarles. Lo he guardado con la esperanza de volver a verlos. Nunca olvido
una cara.
—¿Cuánto hace de eso?
Su labio inferior agrietado se inclina hacia fuera.
—El tiempo no me importa. Estaba nevando en ese momento.
—Eso habría sido hace meses —le digo—. Mallory, podrías haber usado esto. Para
comida o una chaqueta más abrigada.
Ella sacude la cabeza.
—No es mío. Lo he mantenido a salvo. Al menos así sé que, aunque no pude
devolvérselo a su legítimo dueño, pasó a manos de alguien digno.
—Me ha gustado conocerte —le digo, acercándome el Benjamin Franklin arrugado al
pecho en señal de agradecimiento—. Nunca olvidaré esto. Nunca te olvidaré.
—Lo harás, pero está bien. Algunos momentos de la vida no tienen por qué ser
duraderos. A veces llegan cuando los necesitas y se instalan en lo más profundo como
un recuerdo inconsciente para guiarte. Vete ya, Gabriella. Eres demasiado guapa para
estar a mi lado. La gente ha dejado de fijarse en mí.
La miro un poco más antes de levantarme.
—Adiós, Mallory.
No se despide. Cierra los ojos, se apoya en la pared y se queda dormida.
Girando sobre mis pies, me dirijo de nuevo a la estación de autobús con un único
destino en mente.
Nueva York.
Por un futuro o mi capítulo final, sea lo que sea, estoy preparada.
N
o sé exactamente qué esperaba encontrar cuando finalmente me topé con
Vincent Ferrari, pero puedo afirmar con certeza que no es como el hombre al
que he estado acechando durante los últimos seis días. Me avergüenzo de lo
fácil que Hollywood ha influido en mi percepción. Tenía a mi medio hermano
imaginado en mi mente. Un hombre de mediana edad, corpulento, con un puro entre
los labios, el cabello engominado y una risa lo bastante detestable como para llamar la
atención.
Vincent hace girar cabezas. No cabe duda, pero no por las razones que yo pensaba.
En primer lugar, es más joven de lo que esperaba. Mucho más joven. Los recuerdos de
mi madre sobre los hermanos Ferrari me hicieron creer que eran adultos cuando ella se
vio obligada a huir. Criminal. Asesino. Psicópata. Despiadado. Todas las palabras que
utilizó para hablar de los hijos de su amante secreto, sin embargo, ella sólo los conocía
como niños que apenas habían superado la adolescencia. Como un hombre en la
treintena, Vincent sólo ha madurado en su inmortalidad. La oscuridad como la que mi
madre está segura de haber presenciado no se disipa con la edad y la experiencia. En
todo caso, se afila, se perfecciona como un arma que no puede ser desarmada. Tiene el
cabello oscuro, los ojos del color de la plata fundida y una expresión sombría que no
deja lugar a dudas que haría daño a alguien en un abrir y cerrar de ojos si se sintiera
inclinado a ello. Una tormenta de malevolencia rodea a mi hermano mayor y su
mandíbula perfectamente cortada.
Las mujeres lo persiguen con la mirada, la belleza de su rostro las obliga a ignorar la
vileza que destila de su comportamiento como advertencia. Cada detalle de su persona,
desde su traje de tres piezas perfectamente confeccionado hasta el brillo sin vida de sus
ojos oscuros, es inmaculado. Es exquisito en su diablura.
Le sigo a distancia, moviendo rápidamente las piernas para seguir su ritmo. Aún no
me he atrevido a acercarme a él. A decir verdad, tengo miedo. Es más amenazador de
lo que había imaginado, lo cual es sorprendente, teniendo en cuenta que había
conjurado al diablo en mi mente.
He pasado incontables horas reconciliándome con el hecho de que mi madre tenía
razón. Estos hombres son el último recurso. Ni siquiera he intentado sobrevivir por mi
cuenta. Pero los pocos ahorros que me quedan en el bolsillo menguan con cada día que
pasa, con cada bocadillo de gasolinera que compro para llenar el gruñido de mi
estómago, cada céntimo que paso por alto a cambio de alojamiento en un motel de mala
muerte, incapaz de dormir por miedo a que alguien entre sin invitación va minando mi
resolución de sobrevivir. Agacho la cabeza cuando camino, por miedo a que me
reconozcan. ¿Me estarán buscando las autoridades? Salto cuando alguien me habla,
temo que tenga un motivo oculto. No es forma de vivir. Así que, por aterrador que
parezca este hombre que comparte mi sangre, es un refugio que tengo que esperar y
rezar para que no se convierta en mi mayor error.
Vincent se detiene frente a un restaurante, saca el celular y se vuelve hacia la calle.
Me muevo con él, le doy la espalda y me alejo unos pasos. Después de esperar un
minuto, miro hacia atrás por encima del hombro y veo que ya no está. Me precipito
hacia delante, mirando irritada hacia la calle.
—Joder.
Doy un paso hacia el restaurante, mis ojos recorren el espacio visible a través de la
vasta extensión de ventanas. Al no localizarlo, gimo de frustración.
Giro sobre mis talones y doy un paso hacia la imponente figura masculina que se
eleva sobre mí.
—Umph —toso, levantando los ojos.
Vincent me mira con curiosidad, sus ojos rastrean mi cara en un intento de ubicarme.
Con las manos metidas en los bolsillos de sus pantalones de vestir, lucho contra mi
necesidad aterrorizada de mirar fijamente la pistola que lleva atada al cuerpo.
—Lo siento —murmuro, moviéndome para rodearle.
Se mueve conmigo, su altura me envuelve en una sombra increíblemente apropiada
para el momento.
—Con permiso. —Doy un paso hacia el otro lado, manteniendo los ojos bajos.
Se mueve de nuevo, cortándome el paso, y detesto el rápido retumbar de mi corazón
empujando contra mi caja torácica.
—¿Qué demonios, hombre? —Muerdo—. Estoy tratando de pasar.
Permanece callado.
Internamente, todo dentro de mí grita que me dé la vuelta y corra, pero tengo los pies
pegados al suelo. Mi respuesta de huida me ha fallado por completo.
Levanto la cara, me encuentro con sus ojos de frente y los mantengo.
—Teniendo en cuenta que me has estado siguiendo durante los últimos seis días,
supongo que tienes alguna idea de quién soy.
Lo miro fijamente, mi voz se ha replegado sobre sí misma.
—Contéstame.
Cruzo los brazos sobre el pecho.
—Parece más una afirmación que una pregunta.
La comisura de su boca se tuerce en señal de diversión, y doy un paso atrás, el gesto
es demasiado infernal para ser jovial.
—Sabes quién soy —afirma—, lo que significa que sabes lo que hago.
Levanto la barbilla, temiendo que vea mi garganta moverse con pavor.
Inclina la barbilla.
—Ya sabes lo que hago —afirma de nuevo—. Entonces cabe preguntarse por qué me
sigue una chica joven. De mala manera, debo añadir. Te vendría bien mejorar tus
habilidades de acecho.
Frunzo el ceño.
—No sabía que los asesinos fueran graciosos. —Me llevo la mano a la boca. Mis ojos
se abren tanto que duelen.
Vincent se ríe. Una risita suave, de nuevo, su sonrisa, más atroz que afable.
—¿Qué quieres?
Elijo el silencio, cualquier forma de vocabulario ha desalojado mis neuronas y sólo
me queda parpadear ante él como respuesta.
—Esa fue la única oportunidad que tuviste de tener mi audiencia. Deja de seguirme.
Me adelanta y se detiene en la puerta del restaurante.
—No creo que necesite decirte las consecuencias si sigues así.
En cuanto se va, tropiezo con la pared de ladrillo, con el pecho agitado por algo
parecido al pánico.
Me amenazó con matarme.
Mi maldito hermano acaba de amenazarme con matarme.
Mis manos se cierran en un puño sobre las correas de mi nueva mochila. Aprieto la
lona mirando atónita hacia el tráfico peatonal.
Puede que Vincent no se parezca a lo que yo había idealizado como un hombre hecho
y derecho, pero encaja a la perfección en todos los demás aspectos. Desde la ausencia
de humanidad en su intimidante estatura hasta la facilidad con la que las amenazas
salen de su lengua. No dudo que mi hermano me mataría sin dudarlo.
Quiero creer que lo he intentado. Saco las manos de la mochila y presiono con los dedos
pulgar e índice las cuencas de los ojos. La tensión que se enrolla en el tallo de mi cráneo
retumba contra la ternura de mi sien.
Pero no lo he intentado. No he hablado con él. En mis términos. Le he seguido durante
casi una semana, lo bastante estúpida como para creer que no se daría cuenta. Me dije
a mí misma que necesitaba tiempo, que estaba buscando el momento adecuado cuando
yo era complaciente en mi cobardía. Ni siquiera puedo reprocharle su falta de humildad
cuando nos sacó de dudas y se acercó a mí. Le ofrecería a un acosador cojo la misma
reacción.
—Joder —escupo.
Respiro con calma, ignorando las protestas de mis pulmones. Me acomodo el cabello
detrás de las orejas.
—Si muero hoy. —Levanto la cabeza hacia el cielo—. Asegúrate de que mi otra vida
sea donde esté mi madre. Por favor —añado, dándome la vuelta y avanzando hacia el
restaurante en el que entró Vincent.
E
l aire acondicionado golpea el tacto desnudo de mi piel al entrar. Se me pone la
piel de gallina en los brazos y los sacudo para adaptarme a la repentina bajada de
temperatura.
El restaurante es lujoso; la gruesa y lujosa moqueta te hace sentir que caminas sobre
una nube. Hago más fuerza con el pie en el suelo, probando su resistencia. Del techo
cuelgan lámparas de araña demasiado grandes, y mis ojos recorren el reluciente cristal
con asombro. Abundantes arreglos de flores blancas se esparcen con gusto por la
habitación. Me inclino hacia una lo bastante cerca como para olerla y mis labios se
inclinan en señal de agradecimiento. Fresco. Una música suave se filtra por el comedor,
una conversación en voz baja se mezcla con la suave melodía y se convierte en una
canción en sí misma.
—¿Puedo ayudarle?
Me fijo en el hombre, de pie detrás de una mesa alta con forma de atril. Vestido con
una camisa planchada y una pajarita negra, me mira por encima del hombro con ojos
de desagrado por mis pantalones vaqueros cortos y mis Doc Martens desgastadas.
Me acomodo el bolso y él lo mira con recelo.
Pendejo.
Esbozo una amplia sonrisa.
—Eres muy amable —alabo—, pero no.
Al pasar a su lado sin permiso, resopla lo suficientemente fuerte como para hacerme
poner los ojos en blanco.
—¡Disculpe!
—Puedes retirarte. —Sigo caminando, mis ojos en los dos hombres sentados en la
mesa del fondo.
—No puedes entrar aquí sin más —dice.
Tras fijarse en mi molesto amigo y en mí, Vincent se sienta fascinado mientras me
observa acercarme.
—Señor —se disculpa el maleducado que me sigue—. Lo siento, me ha adelantado —
balbucea.
—Váyase. —El hombre al lado de Vincent hace un gesto con la muñeca, y el maître
inclina la cabeza, alejándose sin decir otra palabra—. ¿Amiga tuya? —pregunta a
Vincent, sus ojos recorren mi cuerpo.
La ropa me queda más holgada de lo habitual. Mi dieta limitada y mis intentos de
conservar mis ahorros han reducido mi capacidad para comprar comida. Mis gruesas
curvas han disminuido lo suficiente como para que mis pantalones cortos me cuelguen
más abajo de las caderas de lo que solían hacerlo. Los puños de mis pantalones cortos
ya no se pegan al pesado balanceo de mis muslos como lo hacían hace sólo dos semanas.
Aun así, los ojos del amigo de Vincent recorren mi cuerpo con aprecio.
—Lleva unos días siguiéndome —responde Vincent, concentrándose ahora en el
líquido ámbar del vaso que sostiene en la mano.
Con la mano derecha, me cepillo el cabello de la parte izquierda de la cara,
pasándomelo por el cuello y alejándolo de los ojos. De repente, desearía haber dedicado
más tiempo a peinarme los densos rizos de ébano antes de salir del motel esta mañana.
—Siéntate.
Miro hacia la silla que el hombre señala. Sacudo la cabeza, repentinamente insegura.
—¿No? —Está desconcertado por mi brusca negativa, pero aplaca su sorpresa.
—No, gracias. —Tomo la decisión de última hora de usar mis modales, con los vellos
de la nuca erizados por un repentino ataque de aprensión.
—Es obvio que no tienes idea de quién soy.
Hago ademán de hablar, pero él levanta la mano.
—No te he dado permiso para abrir la boca.
Mi barbilla se inclina hacia atrás por sí sola y mis ojos se abren de par en par.
—Sé que no sabes quién soy —continúa el hombre—, porque has tenido la jodida
osadía de acercarte a mi mesa sin invitación. He matado a hombres por menos. No sólo
interrumpes mi almuerzo, señala el bol de risotto sin tocar que tiene delante—, sino que
además lo haces con una actitud. Actuando como si te debiera algo cuando necesitas
algo de mí.
—De él. —Señalo a Vincent antes de poder contenerme.
Vincent, que ha permanecido callado durante el monólogo de su amigo, levanta por
fin la cabeza y me mira con curiosidad.
El desconocido que realmente está jodiendo mi capacidad de hablar con Vincent
mientras aún tengo agallas se frota la mandíbula, inclinándose hacia delante.
—Si quieres algo de mis chicos, quieres algo de mí.
Mis cejas se juntan.
Mis chicos.
Vuelve a señalar la silla que tienen enfrente.
—No voy a repetirme.
Me quito la mochila lentamente y la sujeto con la mano derecha mientras me siento.
Intento hablar varias veces, pero me lo pienso mejor y abro la boca para volver a
cerrarla.
—No sé quién eres. —El hombre me saca de mi miseria y vuelve a hablar—.
Francamente, me importa una mierda. Busques lo que busques, no queremos dártelo.
No estamos en el negocio de vengar a mujeres de dieciocho años a las que les han roto
el corazón.
Debería estar asustada. El hombre que tengo delante emana un poder con el que
nunca había estado en contacto. Nadie, excepto Vincent, se atreve a mirarlo a los ojos.
Pero estoy cansada, estoy jodidamente triste, y ahora mismo, espero que este pendejo
me dispare para no tener que volver a verle.
Miente sobre tu edad.
—No sé quién eres, así que tienes razón en esa suposición. Pido disculpas por mis
malos modales. Debería haber hablado con ese hombre horriblemente prejuicioso de
frente y haberle pedido hablar con Vincent, pero con una mirada, ya había decidido
pedirme que me fuera. Me negué a darle esa oportunidad.
Confiada en que no me interrumpirán, respiro antes de volver a hablar.
—Tus suposiciones sobre mí están muy equivocadas. Tengo diecisiete años, no
dieciocho, y si algún tonto me rompiera el corazón, yo misma me vengaría. Sólo así
sabría que se ha hecho como es debido. Pero para que te rompan el corazón, necesitarías
un corazón, y lo dejé en un lugar que no necesitas conocer con la única persona de la
que estoy segura que lo merecía.
—¿Qué quieres? —Vincent finalmente habla, y yo respiro agradecida, volviendo mi
atención a él por completo.
—¿Podemos hablar en privado? —Pregunto, bajando la voz.
—No —responde—. Lo que tengas que decirme, puedes decirlo delante de Lorenzo.
Inmediatamente se me seca la garganta.
—¿Lorenzo Caruso? —susurro, volviéndome hacia el hombre al que le había faltado
al respeto.
Lorenzo sonríe, pero el gesto es cualquier cosa menos agradable. Separando los
labios, la punta de su lengua baila sobre las afiladas líneas de sus caninos, y sus ojos se
desorbitan de placer al ver cómo me muevo en mi asiento.
—Dios mío —respiro. Cojo un vaso de agua de la mesa—. ¿Puedo? —Me lo trago antes
que ninguno de los dos hombres tenga tiempo de responder.
¿Qué carajo? Lorenzo Caruso tiene que ser incluso más joven que Vincent.
El jefe de la familia parece menos de una década mayor que yo. Jesús, mamá. Maldigo
a los cielos.
—¿Sabes qué? —Me rio—. Tenías razón. Mi ex novio me engañó con mi mejor amiga
y yo estaba enfadada —miento lastimosamente—. Ustedes no quieren lidiar con mi
drama insignificante. —Me pongo de pie.
—Siéntate.
Mi culo está fuera del asiento, mis piernas dobladas.
—Yo…
Abriendo la solapa de su chaqueta, Lorenzo desplaza su mirada hacia abajo, y mis
ojos siguen su línea de visión, ensanchándose cuando se posan en una pistola.
Pulsa el botón de la funda con el dedo corazón y saca el arma de su escondite.
Echo un vistazo al restaurante.
—Soy el dueño de este lugar —dice Lorenzo, dejando la pistola sobre la mesa a su
lado—. Lo que significa que podría dispararte en tu bonita cara, y ni una sola persona
miraría siquiera en nuestra dirección.
Me deslizo de nuevo en mi asiento.
—Qué buena leona —elogia burlonamente.
La lengua me cruje en la boca, la simple maldición de decirle que coma mierda me
hormiguea en el músculo. Muerdo.
—Lo único que desprecio más que la falta de respeto —afirma Lorenzo—, es la
mentira. Mentir es una forma de falta de respeto, pero es mucho peor. Es peor porque,
o bien la has cagado y tratas de ocultármelo, o bien tienes información que necesito, y
en lugar de respetar mi inteligencia, la pones en duda con tus lamentables fabricaciones.
Me siento sobre las manos para ocultar cómo tiemblan. Mi espalda se endereza en
una afluencia del miedo que me había prometido no permitirme sentir.
Lorenzo me observa. Vincent da un sorbo a su whisky.
Carraspeo para aclararme la garganta y asiento con la cabeza.
—Mi nombre es Gabriella, y después de perder a mi madre, he llegado a la
deprimente conclusión que no tengo otro lugar a donde ir.
Me tiembla la barbilla, pero me muerdo el labio inferior, obligándola a detenerse.
Segura de haber calmado el temblor, lo suelto, alivio el traumatismo de mis dientes con
la lengua y saboreo la sangre.
—Ambos conocen a mi madre. Conocían —corrijo.
—Por favor, no me digas que estás a punto de soltar que Vincent es tu padre. —
Lorenzo se ríe, y las cejas de Vincent se juntan.
—No es posible —dice mi hermano.
—No mi padre, —ignoro la risa de Lorenzo—. Hermano.
Ninguno de los dos se mueve ni habla, y lo tomo como una señal para continuar.
—Mi madre es, era —corrijo de nuevo—. Rita Romano.
Dejo que esa información cale hondo.
—Rita no tenía ninguna relación conmigo.
—Creía que estaba muerta —habla Lorenzo por encima de Vincent.
La forma insensible en que habla de su muerte me revuelve las tripas, pero ignoro la
punzada de dolor.
—Ahora lo está —respondo primero a Lorenzo—. Estaba embarazada cuando huyó.
—Eso no tiene sentido —habla Vincent—. Big Joey...
—No es mi padre —le corto.
Lorenzo frunce el ceño.
—Esto es mentira. Tu historia no tiene sentido.
No me cree. Pero incluso con sus dudas, la suave inclinación de su cabeza ha
despertado su curiosidad. Su tono ha cambiado, la conversación indiferente se ha
transformado en preguntas punzantes que exigen respuestas.
Vincent está igual de afectado, inclinándose hacia delante para escuchar con más
atención.
—Carlo Ferrari era mi padre biológico. Mi madre y Carlo —le digo a Vincent—,
estaban liados. Cuando descubrieron que estaba embarazada, Carlo la ayudó a huir.
Vincent sacude la cabeza.
Empiezo a hablar antes de que pueda abrir la boca para negármelo.
—Haré cualquier prueba que necesites para demostrártelo. —Saco el celular del
bolso. Levanto la pantalla, una foto de mi madre y mía guardada en el salvapantallas—
. Esta era mi madre días antes de fallecer. —Miro hacia abajo, ocultando cómo se me
llenan los ojos de lágrimas. Desbloqueo la pantalla y abro la aplicación de fotos. Deslizo
el teléfono por la mesa. —Verás cientos de fotos de las dos. Antes que enfermara, una
al lado de la otra.
—Te pareces —está de acuerdo Vincent—. Eso no prueba que Carlo...
Me encojo de hombros.
—Sé que tengo un millón de razones para mentir. A saber, la necesidad de
protegerme de la ira del Big Joey. Mi madre me aseguró que me mataría si supiera la
verdad.
Ninguno de los dos lo niega.
—No tengo a nadie más, Vincent. Si hubiera tenido otra opción, la habría tomado.
Pero tengo diecisiete años. No voy a ir a una casa de acogida sólo para que el sistema
me escupa dentro de seis meses o así. No sé cómo sobrevivir en la calle. Podría
intentarlo. Me he pasado toda la vida mirando por encima del hombro. —Hago una
pausa—. Pero echo de menos a mi madre, y aunque no espero que entablemos una
relación afectuosa entre hermanos, eres la única familia que me siento suficientemente
segura de conocer. Puede que me mates, y si ese es mi final, que así sea. De todas formas,
estoy como muerta en la calle.
Lorenzo gira la cabeza y mira a Vincent expectante. Vincent me aparta la mirada de
mala gana y se encuentra con la sombría mirada del jefe.
Esperaba incredulidad y rechazo, pero nunca imaginé que la preocupación se filtraría
en la forma tensa del rostro de mi hermano. Se masajea las manos distraídamente,
presionando firmemente las palmas con los pulgares.
Observo cómo mueve las manos.
Se detiene bruscamente, metiéndose las manos en los bolsillos.
—Llamaré a John —dice Vincent.
Lorenzo inclina la barbilla.
—Llama también a Leonardo. Que se reúna con nosotros aquí.
Vincent se levanta sin reconocerme más.
Ignoro la realidad de estar sentada frente a un jefe de la mafia. Sola. Mi mirada sigue
a Vincent, más para evitar mirar al hombre que tengo enfrente que para otra cosa. Lleva
el celular entre el hombro y la oreja, y su voz de barítono impone órdenes a quienquiera
que esté al otro lado de la línea. Tiene la mano izquierda metida en el bolsillo, y deduzco
que a Vincent le gusta el control. Su impasibilidad se ha ido apartando poco a poco a
medida que se desarrollaba mi historia. La preocupación, el temor, la resignación y la
sospecha se han hecho patentes en su rostro, y se está deshaciendo.
—Le llaman Necktie.
Me giro hacia la voz de Lorenzo.
—¿Quién?
Inclina la barbilla en dirección a Vincent.
—Vincent Necktie Ferrari.
—¿Por qué?
Se frota los nudillos en la barbilla y sonríe.
—¿Ves su mano en el bolsillo?
Asiento sin mirar atrás.
—Está jugando con un alambre de púas.
Se me juntan las cejas. Juego y alambre de púas son palabras que no conducen a una
experiencia positiva.
—Los que se cruzan con él llevan su metal favorito como una pajarita al más allá.
Mi labio superior se frunce de disgusto. Lorenzo sonríe ampliamente, desvía su
atención de mí e indica a alguien que se acerque con dos dedos.
El maître está a nuestro lado en cuestión de segundos.
—El restaurante está cerrado. Quiero a todos fuera en los próximos cinco minutos.
Voy a cubrir el costo de sus comidas.
Con las manos a la espalda, el maître no puede resistirse a mirarme.
—No dije que miraras a mi invitada. Dije que limpiaras el maldito restaurante.
—Sí, señor —balbucea, alejándose a toda prisa.
Vincent vuelve a sentarse y se libera la tensión que no me había dado cuenta de que
tenía en los hombros.
—John está en camino. Al igual que Leo.
Lorenzo asiente.
—¿Estás a punto de matarme? —Pregunto, las palabras de Lorenzo sonando en mi
mente en bucle—. Porque, como que lo estoy esperando, pero me gustaría saberlo con
certeza.
—No —responde Vincent—. Todavía no, al menos.
—Tranquilizador —murmuro.
—Si eres quien dices ser, se te perdonará la vida. Pero si estás mintiendo —Lorenzo
hace un gesto alrededor del lujoso comedor—, hay peores lugares para morir.
Me encojo de hombros.
—Un poco rico para mi gusto. —Espero que el sarcasmo de mi voz enmascare mi
miedo. La verdad es que, hasta ese momento, nunca había pensado que mi madre
pudiera estar mintiendo. Pero ahora que mi vida pende precariamente de un hilo,
repaso mentalmente todas las conversaciones que hemos tenido, buscando lagunas o
agujeros en sus recuerdos. Estaba segura que Carlo era mi padre. Tengo que confiar en
ella. Ahora más que nunca.
—¿Se me permite saber quiénes son John y Leo y por qué están en camino?
—John es médico. Hará una prueba de ADN.
Me parece justo.
—De acuerdo. —Asiento con la cabeza.
—Leo es el hermano de Lorenzo. Será informado de la situación.
Siendo yo la situación.
Mi estómago ruge lo bastante fuerte como para que ambos hombres lo oigan, y me
remuevo en el asiento.
—Si tengo que esperar aquí a que algún médico me pinche con una aguja, ¿hay alguna
posibilidad de que me den de comer?
La sala está vacía, salvo algunos camareros recogiendo las mesas. Vincent le hace
señas a uno para que se acerque.
—Buongiorno —saluda el joven camarero, inclinando la cabeza hacia Lorenzo antes
de centrar su atención en mí.
—Hola —digo torpemente.
Conteniendo una sonrisa, Vincent me pasa el menú y lo abro.
Lo miro fijamente durante un momento intentando descifrar las palabras italianas
que se mezclan unas con otras en la página.
Me aclaro la garganta.
—Está todo en italiano.
—Estás en un restaurante italiano —señala Lorenzo.
Inhalo profundamente.
—No hablo italiano.
Por la cara de confusión del camarero, no habla inglés.
—¿Qué quieres? —Vincent suspira.
—Cualquier cosa estará bien, gracias.
Vincent quiere hablar, pero Lorenzo levanta un dedo para silenciarle.
Le hace señas al camarero para que se acerque y murmura en italiano. Su tono es tan
bajo que, aunque hablara el idioma, no podría oírlo desde mi posición al otro lado de la
mesa, así que asiento y dirijo mi mirada a Vincent.
Me mira con franqueza.
—Mi padre me lo contó todo.
Levanto los hombros.
—Supongo que no todo. —No pretendo parecer despectiva, pero no sé qué más
podría esperar. Puedo aceptar su aprensión. Ni por un segundo pensé que me creería
de inmediato. Soy una extraña, una chica con desesperación en los ojos. Puedo sentir
cómo se ensanchan cuando me mira. Cómo me miran con demasiada intensidad,
rogándole que vea mi sinceridad. Si decide rechazarme después de saber que estamos
unidos por la sangre, es su prerrogativa. Una que tendré que aceptar a regañadientes.
Pero la posibilidad de que no esté dispuesto a creerme, reacio a confirmar o negar nuestro
linaje, será más difícil de digerir.
La mano de Vincent se mueve lentamente hacia su cara. Anillos metálicos, gruesos,
plateados y negros que resaltan sobre el bronceado natural de su piel, adornan la
mayoría de sus dedos. Se frota la mandíbula, un movimiento lento y metódico mientras
me evalúa abiertamente. No se mueve para hablar.
También elijo el silencio.
Las palabras con las que mi madre lo etiquetó pasan por mi mente en bucle, tratando
de fijarse al hombre que tengo ante mí.
Despiadado. Asesino. Criminal. Vincent. Hermano. Ejecutor.
Despiadado. Asesino. Criminal. Vincent. Hermano. Ejecutor.
Cada representación tóxica se instala en mi interior con cada latido de mi corazón.
Me ha amenazado con matarme y debería sentir miedo. Debería estar temblando de
los nervios, pero su mirada curiosa sólo parece calmar la ansiedad que se agita en la
boca de mi estómago.
Aún no me ha mostrado ninguna forma de amabilidad o civismo, pero mientras le
miro fijamente a los ojos, un destello de seguridad me permite respirar un poco más
tranquila.
Este hombre, este ejecutor, este asesino despiadado me ha hecho creer que estaré bien.
Todo sin una maldita palabra tranquilizadora.
—Mi scusi.
El camarero rompe el silencio en el que estábamos sumidos Vincent y yo. Vuelvo a
sentarme y me centro en el joven. Sostiene un plato de plata con una cúpula a juego que
cubre la comida que está entregando a nuestra mesa. Lo desliza directamente delante
de mí, se detiene y mira a Lorenzo en busca de instrucciones.
Lorenzo habla en italiano y le aparta con un simple movimiento de los dedos.
—Grazie.
—¿Eso significa gracias?
—Sí —responde Vincent.
—Grazie —le digo al camarero, pero me ignora.
Miro fijamente la odiosa cúpula, juntando las cejas.
—Por favor —dice Lorenzo, señalando el plato—. Come.
Tentativamente, agarro la cúpula metálica por la pequeña asa y la levanto de la
fuente.
Mi lengua golpea el paladar para impedir que mis labios se abran. Tras la conmoción
inicial, me chupo los dientes y la indecisión me sube por la espalda. Miro fijamente el
trozo de pan desgarrado, cuyas fibras se han endurecido después de dejarlo durante
algún tiempo. Se me cierra la mandíbula y desprecio su temblor.
Mi mirada se clava en Lorenzo, que me observa con aburrida indiferencia.
Es un hombre atractivo. Algunos incluso lo clasificarían como hermoso, me imagino.
El rostro de un ángel impregnado de pecado. Caído de la ambrosía de algún lugar
delicioso, pero más cómodo pasando su tiempo en las profundidades del infierno
jugando a sus fechorías que viviendo con virtud y moralidad.
Su cabello es oscuro, rapado a los lados y en la parte posterior de la cabeza, pero más
espeso en la parte superior, peinado hacia arriba y alejado de la frente. Sus cejas de
marta se posan sobre su mirada penetrantemente solemne. Ojos del color del zafiro se
hunden pesadamente en sus cuencas, encarnando al hombre herido y quejumbroso al
que pertenecen. La fuerte línea de su mandíbula, cincelada con fuerza, sólo se ve
atenuada por la ligera mata de pelo que enmarca la mitad inferior de su rostro. Sus
labios son gruesos, siempre retorcidos de animosidad, lo que contradice el suave rubor
que los colorea. Lorenzo Caruso podía calentar las mejillas con una simple mirada. Las
mujeres se arrodillaban ante él y le agradecían la oportunidad.
Pero cuando te niegas a dejarte cegar por la belleza, cuando superas el encanto y miras
más profundamente en las llamas del purgatorio, lo verás con claridad. Verás al hombre
cruel y despiadado que dirige una organización famosa por su corrupción y
criminalidad. Puede que el diablo vigile el infierno, pero lo hace bajo la atenta mirada
de Lorenzo.
Me planteo tirarle el pan duro a la cara, pero no tengo ninguna duda de que me
dispararía y, sinceramente, no le daré esa satisfacción.
Asintiendo lentamente con la cabeza, rompo nuestra mirada. Coloco la tapa de la
cúpula a un lado de mi plato y levanto el único trozo de pan.
Me avergüenza que incluso la masa reseca tenga mi estómago gritando lo
suficientemente fuerte como para que los dos hombres lo oigan.
—Las estrellas Michelin han cambiado un poco desde la última vez que visité un
restaurante como este.
Vincent inclina su rostro, pero no lo suficientemente rápido como para perderme su
sonrisa.
—La cosa es —continúo—, que ya he comido esto mismo, esta mañana. Sería una
pena darme el gusto dos veces en un día.
Me pongo de pie, inclinándome sobre la mesa sin modales.
—¿Por qué no te quito esto de las manos? —Levanto el risotto frío de Lorenzo y le
pongo el pan duro delante—. Y podrás participar del manjar de los sin techo.
Vuelvo a sentarme, levanto una cuchara y me meto un gran bocado de arroz entre los
labios.
Algo parecido al orgullo asoma por las comisuras de la boca de Lorenzo, pero me
niego a reconocer las llamas que chisporrotean en la misma boca de mi estómago. No
me importa impresionar a este hombre. Su admiración no debería ser algo por lo que
me esforzara, y definitivamente no debería ser algo por lo que me envaneciera cuando
me la ofrece.
Como hasta que el estómago se me revuelve en señal de protesta. Estoy llena. Pero
llevo semanas a dieta de bocadillos de gasolinera. El sabor suave y cremoso del risotto
que meto en mi boca me sabe al puto cielo en un cuenco, y no estoy dispuesta a
desperdiciarlo. Incluso habiéndose enfriado, los sabores estallan a lo largo de mis
papilas gustativas.
—Sr. Caruso. Sr. Ferrari. —Un hombre mayor se acerca a la mesa, y finalmente cedo,
dejando la cuchara y utilizando una servilleta blanca para limpiar mis labios.
—No puedes haber terminado. —Lorenzo ignora al hombre, observándome con el
ceño fruncido.
—¿Eh?
Señala la comida a medio comer.
—Todavía queda medio cuenco.
—Está frío —miento.
Mira alrededor del restaurante.
—Haré que te preparen más.
—No —muerdo—. Gracias, pero he terminado.
Vuelve a mirar el cuenco, con la mandíbula tensa y los ojos oscuros y desconfiados.
El hombre mayor de la mesa se aclara la garganta y desvío la mirada de Lorenzo hacia
él. Sujeta con fuerza una bolsa negra a su costado.
—John, gracias por venir con tan poca antelación. —Lorenzo saca un grueso fajo de
billetes del bolsillo y lo coloca sobre la mesa junto a su arma.
Los ojos del médico se posan en el dinero, con una leve inclinación de la barbilla para
reconocer el pago.
—¿En cuánto tiempo puede tener los resultados?
—Veinticuatro horas —responde John, quien debe de ser el médico.
—Doblaré esto —Lorenzo da un golpecito al dinero—, si los consigo más rápido.
—Veré lo que puedo hacer. Para estar seguro, me gustaría hacer dos pruebas. Sangre
y un frotis de mejilla.
—Este es tu sujeto. —Lorenzo me señala.
—¿Con qué ADN estoy comparando el suyo?
—Con el mío —responde Vincent
John asiente.
—Bien, jovencita, primero vamos a clasificarla. —Deja la bolsa sobre la mesa y la abre
para sacar una bandeja con material médico. Se desinfecta las manos y se pone un par
de guantes azules de látex.
Observo cada uno de sus movimientos intrigada. Es metódico, lo que me tranquiliza.
No es un charlatán al que han sacado de una clínica veterinaria y han obligado a realizar
procedimientos médicos en humanos. O lo es, y está muy seguro que las pruebas de
ADN en animales no difieren mucho de las que se hacen en humanos.
Me frota las mejillas y me toma una muestra de sangre, negándose a mirarme a los
ojos todo el tiempo. Consideraría su comportamiento grosero si no tratara a Vincent con
la misma apatía. Supongo que es su forma de permanecer indiferente. Hace lo que tiene
que hacer para que le paguen; ni más ni menos.
—No sabía que podíamos analizar la sangre para detectar la ausencia de humanidad
Aparto la mirada de observar cómo le extrae sangre a Vincent.
Vincent ignora al recién llegado.
—¿Estás comiendo puto pan duro? —El hombre agita el trozo de corteza delante de
Lorenzo, con la boca torcida por el desagrado.
—Me han dicho que es un manjar. ¿Por qué tardaste tanto?
El hombre suspira.
—Armando tuvo un problema en el club. Roberto está causando cada vez más
problemas.
—Roberto no es nuestra preocupación ahora.
El hombre por fin me mira.
Levanto una mano en un gesto torpe.
—¿Quién eres?
Hago ademán de hablar, pero Lorenzo me interrumpe.
—Eso es lo que estamos intentando resolver. —Levanta la barbilla en dirección a
Vincent.
—No lo entiendo.
—Leonardo, te presento a Gabriella, hija de Rita Romano.
Las cejas de Leo se disparan hasta el nacimiento de su cabello.
—Creí que estaba muerta.
—Lo está —responde Lorenzo, y doy gracias por no tener que hablar con el nudo en
la garganta—. Parece que a Carlo y Rita les gustaba follar a espaldas de Big Joey. Rita
se largó de la ciudad cuando la semilla de Ferrari prendió.
—Escandaloso —conjetura Leo con una sonrisa—. Encantado de conocerte, Gabriella.
Perdóname por no creerme tu pequeña historia. Es un poco inverosímil.
Me encojo de hombros.
—Los resultados no mienten. —Espero, no añado.
—Si no está mintiendo, algo muy improbable, aun así, al Big Joey no le va a gustar
esto. —Me mira con recelo—. Ella está jodidamente muerta.
—Jesús, Leonardo —gruñe Vincent—. Hay un momento y un lugar para abrir tu puta
boca.
—Te llamaré con los resultados —interrumpe John.
Leonardo coge el sobre que está delante de Lorenzo y se lo entrega a John. Este sale
del restaurante sin decir nada más.
Echo un vistazo alrededor de la mesa, reconociendo el peligro en el que me he metido
al mirar a los tres hijos de puta más aterradores con los que he estado en contacto.
—¿Vamos a esperar aquí hasta que lleguen los resultados? Y si es así, ¿hay menú de
postres?
Leonardo ríe largo y tendido.
—Eres una mentirosilla muy graciosa.
—Te quedarás conmigo hasta que pueda determinar qué coño vamos a hacer. —
Vincent se vuelve hacia Lorenzo—. ¿Me llamarás tan pronto te enteres?
Lorenzo baja la barbilla.
—Coge tu bolsa —me indica Vincent—. Vámonos.
D
ónde te estás quedando? —Vincent pregunta mientras caminamos—.

—¿ Pasaremos y tomaremos el resto de tus cosas.


Me giro, mostrándole mi mochila.
—Tengo mis cosas.
Sus pies se detienen.
—¿Todo lo que tienes cabe en esa mochila?
—Mm-hmm. —Sigo caminando, sin importarme presenciar la lástima que
probablemente se instalaría en sus ojos. Imagínate si supiera que está básicamente
vacía—. ¿Dónde vives?
—Cerca. —Me alcanza en dos zancadas rápidas.
—No estoy mintiendo, sabes.
Inhala profundamente.
—Lo sé.
Eso me hace reflexionar.
—¿En serio?
Me mira de reojo.
—Nadie sería tan estúpido como para mentirnos sobre algo tan descabellado a
Lorenzo o a mí. Así que o dices la verdad o intentas hacerte daño de una forma muy
jodida.
Entra en un edificio de apartamentos deteniéndose ante un hombre que nos abre la
puerta.
—Sr. Ferrari —saluda el anciano caballero.
—George.
Sonrío mientras sigo a Vincent un paso por detrás. Nadie me dedica una segunda
mirada, y pienso que, o bien lleva mujeres jóvenes a su apartamento con regularidad, o
bien todas saben que no deben mirar demasiado de cerca por miedo a la muerte.
Supongo que es lo segundo.
—¿Vive aquí con tu esposa?
—No.
Estoy caminando para mantener el ritmo.
—¿Novia?
—No. —Pulsa el botón del ascensor y se mete las manos en los bolsillos mientras
espera.
—¿Perro?
—Deja de hablar. Me estás dando un maldito dolor de cabeza.
Entramos en el ascensor.
Me apoyo en la pared y miro a Vincent en el reflejo del ascensor. Si percibe mi mirada,
no lo demuestra, sino que prefiere mirar el lector digital que sube más con cada planta
que pasa.
—Ático —murmuro.
—Sub-ático.
—Y yo que pensaba que era pobre.
Sus ojos se cierran, pero capto el leve movimiento de sus labios antes que los aparte
frunciendo el ceño. Me gusta hacerle sonreír. Aunque parezca una diversión infantil,
enciende la esperanza en lo más profundo de mis entrañas. Quizá si consigo caerle bien,
mi vida aquí no sea tan mala y un día él me quiera y este puto mundo no le parezca tan
solitario.
Las puertas del ascensor se abren, y Vincent coloca una palma sobre el marco.
—Después de ti.
—Gracias. —Sonrío, entrando en su apartamento.
Es diferente de lo que esperaba. Minimalista de una manera sin propósito. Es un lugar
para que él descanse la cabeza, pero nada en él grita hogar. Los muebles parecen
seleccionados por alguien a quien pagó para decorar. Y digo decorar a la ligera. No hay
elementos hogareños. No hay marcos ni chucherías. Ni libros abiertos ni velas. Está
ordenado, nada fuera de lugar, pero tendría que existir para que algo estuviera fuera de
lugar.
—Necesitas verdor.
—¿Hm? —Comprueba su reloj.
—Plantas —repito—. Plantas.
Levanta la cabeza y mira a su alrededor.
—Las plantas necesitan cuidados. No quiero ni me interesa nada que requiera
atención constante.
—Está demostrado que limpian el aire, por lo que es saludable. También reducen el
estrés.
La gruesa línea de sus cejas se junta.
—Una planta reduce el estrés.
Asiento con la cabeza.
—Mm-hmm. Sí que lo hacen. He leído estudios que dicen que una sola mirada a una
planta puede reducir tu ritmo cardíaco.
Parpadea.
Me doy la vuelta y dejo la mochila junto al sofá.
—¿Me hablarás de nuestro padre? ¿Tienes alguna foto?
Vacila.
Sentada en el brazo de la silla, cruzo los brazos sobre el pecho.
—Dijiste que me creías.
Se rasca la nuca.
—Sí, lo hago.
—Así que no hay nada de malo en que haga preguntas, entonces.
Se quita la chaqueta y la deja suavemente sobre el respaldo del sofá. Se quita los
gemelos y se echa la camisa hacia atrás, dejando a la vista los antebrazos. Se sienta y me
giro para no perderlo de vista. Tiene los codos apoyados en las rodillas, los hombros
contraídos y las manos cerradas en un puño que vuelve a soltar casi de inmediato.
—Carlo estaba... arraigado a esta vida. Vivía y respiraba la familia. También murió por
ella.
Sonrío con tristeza.
—No es eso lo que he preguntado —le digo—. Mi madre le quería tanto como para
arriesgar su vida teniendo una aventura. Algo en él debía de gustarle. No quiso hablar
de su relación. Quiero saber que provenía al menos de un fuerte cariño, aunque no fuera
amor por su parte.
Frotándose una mano por la cara, Vincent contiene la respiración un instante antes
de soltarla ruidosamente.
—Carlo era encantador. Era guapo y divertido. Podía hacerte sentir como si fueras la
persona más importante de su mundo.
Puedo sentir cómo mi cabeza asiente ansiosamente, empapándose de cada palabra.
—Pero todo era una actuación, Gabriella —dice de mala gana—. En el fondo, era un
puto cabrón. La persona más importante de su mundo era él. No quería a nadie como
se quería a sí mismo. El inframundo le temían y él se alimentaba de ese terror. Era
despiadado e implacable y mataba a los hombres sólo por mirarle mal. Al final, era un
lastre para la familia para la que vivía, y eso le mató.
Buscando en mi cara, Vincent casi parece arrepentido.
—Querías un cuento de hadas.
Me encojo de hombros.
—No es un cuento de hadas. Sabía que la historia no tenía un final feliz, obviamente.
Sólo quería saber que mi madre entregó su vida por un hombre que la merecía.
—Ella no dio su vida por Carlo. La dio por ti. Ese es tu cuento de hadas.
Agacho la cabeza, ocultando la forma en que las lágrimas cubren mis ojos.
—¿Fue bueno contigo? —Hablo con los pies.
—Me enseñó lo que necesitaba saber para sobrevivir en este mundo, para triunfar en
él.
—Eso no es lo que te he preguntado.
Me paso las manos por la cara, intentando disimular mi necesidad de apartar las
lágrimas.
Vincent finge no darse cuenta.
—No particularmente, no. Me pegaba si me salía de la raya y lo celebró como el padre
orgulloso que era la primera vez que maté a un hombre. Rara vez estaba en casa.
Engañaba a mi madre y la trataba como una posesión inútil. Era mejor no haberlo
conocido.
Me había preguntado si saber más sobre Carlo Ferrari, el hombre que me engendró,
la razón de mi existencia y la causa de que mi vida fuera como era, asentaría algo dentro
de mí. Me devanaba los sesos intentando averiguar qué me aportaría saber más sobre
él. ¿Me ofrecería paz? ¿Pertenencia? ¿Identidad? Pero las palabras de Vincent no me han
aportado nada de eso. Pero tampoco han magnificado mi vacío o mi anhelo. De hecho,
el entumecimiento se instala en mí, y estoy de acuerdo con mi hermano mayor: es mejor
que no exista en mi vida ni en mis recuerdos.
—Estoy cansada —digo, levantándome del brazo de la silla y echando un vistazo a la
habitación.
Vincent se levanta.
—Te acompaño a la habitación de invitados. —Pasa junto a mí y yo observo su
retirada, pero mis pies permanecen pegados al suelo.
Echa un vistazo por encima del hombro y deja de caminar cuando se da cuenta de
que no le sigo.
—¿Te importaría si duermo en el sofá?
Las últimas semanas las he pasado escondida en habitaciones de motel en las que
probablemente he visto cosas que harían revolverse el estómago incluso a Vincent.
Todas las noches me hacía un ovillo, con los brazos acurrucados en las rodillas. Vigilaba
la puerta, negándome a dejar que el sueño me reclamara, temerosa de lo fácil que sería
para alguien romper la endeble cerradura. Las paredes se estrechaban mientras mi
cuerpo y mi mente ansiaban el sueño que yo les negaba. La cama se encogía debajo de
mí y mi respiración se entrecortaba, mi cuerpo temblaba en breves y agudas
inhalaciones y exhalaciones de aire. Tenía calor y frío a la vez, me temblaban los
miembros y me castañeteaban los dientes, pero el sudor me cubría la piel. Sabía que
nada de eso era real. Sabía que la ansiedad se había apoderado de mí y que todos mis
pensamientos y sentimientos eran irracionales, pero eso no cambiaba nada. El zumbido
de mis oídos se hacía cada vez más fuerte y entonces salía el sol y yo respiraba por
primera vez, agradecida por poder salir de aquella habitación viciada.
Vincent mira al sofá y luego vuelve a mirarme.
—Mira, no confías en mí al cien por cien. El sentimiento es mutuo. Me niego a ser
confinada a un solo dormitorio. ¿Quién puede decir que no me encerrarás allí?
No es lo bastante rápido para detener la carcajada sorpresiva que brota de sus labios.
Enarca las cejas y levanta los hombros.
—Mantener cautivos no es realmente mi especialidad.
—Exactamente lo que diría un secuestrador.
Sus ojos se entrecierran.
—Tú viniste a mí. No olvidemos esa parte importante de la historia.
—¿Puedo dormir en el sofá o no?
Levanta una mano, con la palma hacia arriba.
—Adelante. Tengo trabajo que hacer.
Me siento en el gran sofá, disfrutando del vasto espacio de su sub-ático. No siento
que las paredes me aprisionen. Me digo a mí misma que todo tiene que ver con la
amplitud de su apartamento y no con la comodidad de su presencia, que me hace sentir
segura.
Me quito los cordones de las botas y las coloco junto a la mochila. Cojo un cojín y le
doy un par de puñetazos para comprobar su firmeza. Confiada en que es lo bastante
blando para dejarme dormir, pero lo bastante rígido para sostenerme el cuello, me
tumbo.
Mi mente se despierta antes que mi cuerpo, y gimo, en protesta ante la percepción de
la conciencia. Aprieto los ojos con más fuerza, intentando convencerme de que no estoy
despierta. Me rindo al cabo de un segundo, abro los ojos y miro al techo. Estiro los
brazos hacia arriba, arqueo el cuerpo y disfruto de la sensación de mis músculos
gritando en señal de disconformidad.
Con los ojos húmedos por la necesidad de adaptarme a la repentina intrusión de luz,
me los limpio y permanezco tumbada un momento más antes de incorporarme.
—Buongiorno. —Lorenzo, sentado en el sofá frente a mí, sorbe café.
Miro el reloj.
—¿Qué significa eso?
—Buenos días —dice.
Levanto la barbilla, negándome a devolver el saludo.
—¿Dónde está Vincent?
Termina su café y se inclina para dejar la taza vacía sobre la mesita.
—Fuera por negocios.
Hay algo siniestro en su tono, y mis fosas nasales se inflaman al ver el placer que
parece sacar de mi ignorancia.
Echo un vistazo a la habitación, me reajusto la ropa y me remuevo en el asiento.
—Llegaron tus resultados.
Levanto la cabeza, con los ojos muy abiertos y fijos en Lorenzo.
—¿Cómo? —Miro el reloj—. ¿Cuándo?
—Llevas durmiendo unas quince horas.
—Mierda —murmuro.
—De todos modos —Lorenzo habla de nuevo—. Felicidades, eres una Ferrari.
Era como si hubiera estado conteniendo la respiración desde que me acerqué a
Vincent y Lorenzo en aquel restaurante. El miedo se había apoderado de mi capacidad
de respirar con facilidad tras su amenaza de muerte si me descubrían mintiendo. Sabía
que no mentía, pero eso no significaba que mi madre no me hubiera dado información
incorrecta. Pero saber que mi verdad era absoluta desenrolla la tensión de mis músculos
y mis hombros se deshinchan.
—Eso ya lo sabía.
Asiente una vez.
—Tienes que saber, Gabriella, que esto nos pone en una situación muy incómoda. No
te lo voy a endulzar, esperaba que mintieras para poder librarte de nuestras vidas y
seguir adelante.
No reacciono ante su amenaza apenas velada.
—No podemos hacer una fiesta y presentarte a la familia como uno más. Tu existencia
causará discordia e ira. Vincent ya es... protector. No puedo tener una guerra total en mi
equipo. Me has complicado la vida en un momento increíblemente inoportuno. —Sus
nudillos acarician la línea de su barbudo mentón, con los labios fruncidos por el
desagrado.
No sé qué espera que le diga. ¿Perdón?
—La muerte de mi madre tampoco fue exactamente fortuita para mí. Tampoco lo fue
vivir de un motel de mala muerte a otro con la perspectiva de quedarme sin hogar cada
día más cerca
No rehúye la dura verdad de mis palabras. Absorbe mi honestidad con poca o
ninguna empatía y una mirada perdida.
—Tu madre no estaba equivocada cuando te dijo que Big Joey te mataría.
Habla de la muerte con tanta facilidad. Como si la pérdida de la vida no fuera algo
que lamentar. Pero entonces, si te atreves a quitar una vida, no puedes valorarla
exactamente. Lorenzo Caruso habla de la vida como si fuera un privilegio. Caminas
sobre la tierra hasta que un poder mayor borra tu existencia. Pero donde yo creo que el
poder mayor está fuera de nuestro control, Lorenzo se apropia de él, esgrimiendo su
voluntad de matar como si fuera un derecho que Dios le ha concedido.
—¿Se enfrentaría a Vincent? ¿Y a ti? —añado en voz baja.
Se humedece el labio, contemplando sus próximas palabras.
—Rita, con su decisión de protegerte, abandonó a su marido. También tuvo una
aventura con otro miembro de la familia. Le hizo quedar como un tonto.
—Carlo también estuvo ahí —respondo.
—Ni Carlo ni Rita están aquí para pagar por las indiscreciones. Tú sí.
Trago saliva.
—Tienes que darnos tiempo a Vincent y a mí para resolver cómo manejar esto. Hasta
entonces, la familia no sabrá de tu existencia.
Me levanto rápidamente.
—Lorenzo —suplico.
Suena su teléfono y él mira la pantalla antes de deslizar el pulgar por el cristal y
acercárselo a la oreja, ignorándome.
—¿Está hecho?
Asiente a lo que diga la persona al otro lado de la línea. Pero luego entrecierra los ojos
y se levanta.
—¿Qué pasa con ella?
Carraspea y su voz pasa de conversación a confrontación en un suspiro.
—¿Por qué coño querría hacer eso?
La persona con la que ha hablado debe de haber colgado porque se aparta el celular
de la oreja, con los labios apretados en una fina línea en la cara.
—¿Va todo bien?
Levanta lentamente la cabeza y frunce el ceño.
—Quédate ahí, no te salgas de la puta línea. Si quieres vivir y sobrevivir en esta
familia, seguirás mis putas órdenes. ¿Entendido?
Ni siquiera intento ocultar mi conmoción. Lorenzo da tanto miedo como hace falta en
la vida cotidiana. No es obvio ni exagera con la amenaza de su persona. No necesita
serlo. Una mirada y el peligro de cruzarse con él es indiscutible. No necesita anunciar
su amenaza. Es lo que es. Es casi jovial. Sarcástico y distante, y totalmente desinteresado.
Te condenará con una sonrisa.
Su temperamento es algo nuevo. Algo que ni siquiera se acerca a la amenaza. Es real,
al cien por cien, y si pudiera desaparecer de su presencia y de la furia hirviente de su
ira, lo haría.
—Te hice una maldita pregunta.
—Sí —tartamudeo.
P
auso mi película cuando oigo el ascensor.
Vincent entra en el apartamento y yo sonrío.
—Ciao.
Me he estado enseñando a mí mismo los conceptos básicos del italiano,
manteniéndolo lo más sencillo posible. Practico mis saludos y agradecimientos en el
espejo con el traductor de Google. A través de mi investigación, he leído demasiadas
historias de horror en foros aleatorios de personas que utilizan frases o términos de
forma incorrecta en las situaciones más inoportunas. Así que me centraré en simples
cumplidos que me eviten hablar de mi vagina al preguntar si alguien tiene un gato.
—Ciao —Lorenzo se hace eco de mi saludo, la única sílaba rodando por su lengua de
forma coloquial.
Sigue a Vincent al apartamento, con las manos metidas en los bolsillos del pantalón.
Le miro con el ceño fruncido. Me devuelve la sonrisa, y mi labio superior se curva de
disgusto.
—Tranquila, pequeña leona —regaña—. Vengo en son de paz.
Vincent toma asiento a mi lado en el sofá.
—¿Cómo estás?
Levanto los hombros perezosamente, apartando la mirada del hombre en cuyo
apartamento me he encontrado prisionera.
—Aburrida.
Poco después de que Lorenzo y Vincent confirmaran mi identidad, me trasladaron a
mi propio apartamento. El ático. Mejor dicho, el ático de Lorenzo. Por suerte, Lorenzo
no vive aquí, así que tengo todo el espacio para mí. Al principio discutí, pero Vincent
no tardó en señalar que los capos y los soldados pasan por su casa con regularidad para
hablar de negocios, así que tenerme allí no era una opción. Lorenzo permaneció callado
durante nuestra conversación, mirándome con franqueza y haciéndome recelar.
Cuando terminó la visita al ático y se aseguró de que estaba cómoda, Vincent me puso
delante un elegante ordenador portátil y me exigió que repusiera mis pertenencias.
Cuando le recordé en voz baja que no tenía dinero, deslizó una tarjeta de crédito sobre
la mesa y me dijo que la tarjeta no tenía límite.
Sin un jodido límite.
Mantengo una actitud austera. Unas mudas de ropa, productos sanitarios, un
cargador de celular nuevo y el libro que perdí. En cuanto llegó, le pedí a Vincent que lo
enviara a la Biblioteca Pública de Denver con una nota de disculpa por haber perdido
su ejemplar. Me miró como si me hubieran crecido dos cabezas. Pero a menudo me mira
así.
El ático está bien. Es escaso, como la casa de Vincent, pero tiene un sofá lo bastante
cómodo para dormir y un televisor suscrito a todos los servicios de streaming, así que
no puedo quejarme. Puedo ser una prisionera, pero hay peores grilletes que este.
El pesar entrecierra los ojos de Vincent, pero lo aparta con un parpadeo, suspirando
pesadamente.
—Mi esposa y yo tenemos que irnos por un tiempo.
Me siento erguida.
—¿Esposa? Dijiste que no estabas casado.
Ignoro la risotada de Lorenzo.
—No lo estaba cuando me lo preguntaste —dice Vincent—. Sólo ocurrió ayer.
Frunzo el ceño.
—Oh. —Mis cejas se juntan, y abro la boca para hablar, cerrándola de nuevo—. Dijiste
que no tenías novia.
—No es ese tipo de unión.
—Al menos no para Bianca —bromea Lorenzo.
—Me hubiera gustado ir a tu boda. —El dolor se filtra en mis palabras y decido que
es mejor no tratar de ocultarlo.
—No fue una boda, Gabriella. Fue una... —Se detiene.
—Una transacción para negociar la paz —Lorenzo habla por él.
Se me arruga la nariz y de repente me siento sucia en su presencia.
—¿Una transacción? ¿La has comprado?
—No, no la he comprado, joder. —Vincent se pasa una mano por la cara con
brusquedad—. Me casé con ella para protegerla.
Mi confusión crece.
—No lo entiendo.
Vincent aprieta la mandíbula, su tono es cortante cuando vuelve a hablar.
—No hace falta.
Un millón de preguntas pasan por mi cabeza. Quiero saber sobre su nueva esposa y
por qué necesita protección. Pero me abstengo, viendo cómo su irritación aumenta con
cada palabra que pronuncio.
—¿Cuánto tiempo estarás fuera?
Haciéndose crujir los nudillos uno a uno, Vincent me mira sin comprender.
—No lo sé. Pero no puedo tenerte aquí sola mientras no estoy.
—Entonces iré contigo. —Soy muy consciente de lo desesperadas que suenan mis
palabras.
Vincent niega con un simple movimiento de cabeza.
—No sé hasta qué punto puedo confiar en Bianca. Tu existencia debe quedar entre
Lorenzo, Leonardo y yo.
Mis ojos se dirigen hacia Lorenzo y se apartan rápidamente cuando descubro que me
está mirando. Bajo la voz.
—He pasado toda mi vida escondiéndome, Vincent. No me di cuenta cuando me
acerqué a ti que viviría de la misma manera.
Vincent me coge la mano y es la primera vez que me toca o me muestra afecto.
—No será para siempre —insiste—. Te doy mi palabra.
Me gusta el consuelo que me da su mano, pero la arranco igualmente, dolida por su
promesa vacía.
—Sigues diciendo eso.
—Hasta que no tenga la certeza de que estarás a salvo, la familia no puede saber que
existes.
Llevamos unos días bailando este mismo vals. Ha cenado conmigo una o dos veces,
y me llama y me envía mensajes a diario para ver qué pasa, pero seguimos sin
acercarnos a una solución que él considere suficientemente segura. Empiezo a dudar de
sus motivos.
Aparto mi cara de la suya.
—Si esta va a ser mi vida, Vincent, llama a Big Joey ahora y que me ejecute. Será mejor
que vivir así.
—Gabriella —advierte Vincent—. No hagas esto más difícil de lo que tiene que ser.
No tienes ni jodida idea con lo que estoy lidiando ahora mismo. Estoy tratando de
ayudarte. Por favor —suplica—. Devuélveme el puto favor.
Esconderme en una torre de marfil no es lo que imaginaba para mi vida. Mi madre
me instó a no vivir sola. Pero es un poco difícil cumplir su deseo cuando soy prisionera
de mi seguridad, como parecen recordarme constantemente estos hombres.
—¿Dónde iré mientras estés fuera? —Me rindo, sabiendo que no tengo otra opción.
La habitación se queda en silencio y miro a Vincent expectante. Mira a Lorenzo, y mis
ojos se abren de par en par.
—¿No puedes hablar en serio? ¿No tienes un hermano? ¿No tenemos un hermano? —
pregunto—. ¿Puedo quedarme con él?
El labio de Vincent se curva con disgusto.
—Está muerto.
—¿Qué? —Resoplo—. ¿Cuándo?
Se encoge de hombros.
—Lo único que importa es que se ha ido, y el mundo es mejor gracias a ello. No hay
otra opción.
—Ni de coña —escupo.
—Hablas mucho para ser alguien que depende totalmente de nosotros para tu
seguridad.
Mis ojos se cierran por voluntad propia. Respiro con fuerza antes de abrirlos de nuevo
y volverme hacia Lorenzo.
—¿Cómo dices?
—Puedes ser de la familia, Gabriella. —Mi nombre se desliza por su lengua con un
acento que, por lo demás, es inexistente. Mi madre solía decir mi nombre de la misma
manera. Sólo que sonaba hermoso en sus labios—. Pero eso no te exime de tu necesidad
de mostrar respeto. He permitido tu descortesía en los últimos días porque comprendo
que todo esto es nuevo para ti. —Hace un gesto alrededor del apartamento—. Este
mundo no es para los débiles. Tienes un pequeño rugidito desagradable, pero no eres
rival para mí, Vincent, y la mayoría de los hombres de mi familia. Mejor que lo aprendas
rápido antes de que apague tu fuego para siempre. ¿Entiendes?
Trago saliva.
—Te pregunté si entendías.
Estoy harta de reglas. Crecí rodeada de ellas: lo que hay que hacer y lo que no hay
que hacer para defenderse. Haz amigos, pero no te acerques demasiado. Sé tú misma,
pero nunca reveles tu verdadera identidad. Y ahora, eres de la familia. Sólo que no
queremos que nadie más lo sepa.
Nunca he sido libre para ser yo misma. De explorar quién soy y qué quiero en la vida.
Pensé que Vincent me ofrecería un camino diferente. Pero parece que me equivoqué.
—Sí. —La palabra cruje cuando la pronuncio, pero él la oye con suficiente claridad.
—Bien. Empaca lo que necesites. Tienes cinco minutos.
Miro a Vincent, pero su mirada está puesta en Lorenzo.
Me paro sobre piernas temblorosas.
—Vincent —le llamo y espero a que se vuelva hacia mí—. Confío en ti. Pongo toda
mi fe en que cumplirás tu promesa. Pero necesito que sepas que mi credibilidad tiene
fecha de caducidad. No lo digo para presionarte. Es sólo un hecho del que necesito que
seas consciente. Intento permanecer abierta a esta vida. Hablas mucho de familia,
respeto y lealtad. —Miro también a Lorenzo, asegurándome que me escucha—. Me
atengo a las reglas sin la recompensa de la vida que me prometieron. ¿Cómo se puede
esperar que me ajuste a las normas cuando me tratas como a una cautiva?
Abre la boca para hablar, pero le interrumpo.
—Me las arreglaré sola en este mundo si tengo que hacerlo.
—No quiero que hagas eso. —No dice nada más. No me dice que me quiere ni que
disfruta de mi compañía. No me asegura que somos una familia y que estoy donde debo
estar. Pero entiendo el significado de sus palabras.
—Yo tampoco quiero tener que hacerlo.
—Ve a hacer las maletas —murmura.
L
orenzo vive a treinta minutos en auto de Manhattan. El suburbio es tranquilo y
está lleno de árboles veteranos que empequeñecen el tamaño de los patios
delanteros de las casas por las que pasamos. Es verde y frondoso y más domestico
de lo que imaginaba para el jefe de la familia neoyorquina.
—¿Vamos a la casa de tu infancia?
Sacude la cabeza y se acomoda en el asiento.
—No. No quería vivir donde mi madre y mi padre habían construido su vida.
Necesitaba mi propio espacio.
Lo entiendo. No es que lo vocalice.
—¿Dónde vivías con Rita?
Vincent tuvo que volver a recoger a Bianca, lo que me dejó inmediatamente al
cuidado de Lorenzo.
Durante los últimos veinte minutos, hemos estado sentados en completo silencio,
salvo el suave carraspeo de una garganta.
—Unalaska.
Lorenzo ni siquiera intenta ocultar su sorpresa.
—¿Qué coño?
—Mm-hmm. —Asiento con la cabeza—. Era el lugar más recóndito que a Carlo y a
ella se les ocurrió. Pero cuando se puso muy enferma, la trasladaron a un hospital en
Juneau. Allí murió.
—Estabais muy unidas —afirma.
—Éramos todo lo que la otra tenía. Acercarse a otras personas nunca fue una opción.
La autoconservación era siempre nuestra máxima prioridad.
—Una vida solitaria —murmura.
—Hasta cierto punto, supongo. No sabía que fuera diferente.
Miro fijamente su perfil, tratando si puede detectar mi mentira. Estaba jodidamente
sola. Terriblemente. Y sabía que era diferente. Lo veía a mi alrededor. Las amistades que
abarcaban toda una vida y de las que yo nunca formaría parte. Las grandes familias que
parecían más grandes que la vida y llenas de amor y júbilo. Me pasé la adolescencia
carcomida por el ansia de contacto humano. Finalmente acepté que mi anhelo
permanecería para siempre. No podía cambiarlo en conciencia cuando mi madre lo
había sacrificado todo por nuestra seguridad. Esa constatación asentó un vacío en mi
interior. Aun con su ingenuidad, el mundo me había desechado por indeseable, y sabía
que la cicatriz me acompañaría para siempre.
—¿Cómo son sus otros hijos? —Cambio de tema, sin querer concentrarme en la
opresión de mi garganta o en cómo me escuecen los ojos por las lágrimas—. ¿Dante y
Luna?
—Big Joey es mi tío por parte de madre. —Me sorprende al admitirlo—. Dante y Luna
son mis primos.
—Esta es una posición difícil para ti.
Se encoge de hombros.
—No particularmente. Vincent es... es mi aliado más cercano. Haría cualquier cosa
por él.
—¿Incluso mentir a tu familia?
—Incluso mentir a mi familia.
No sé qué decir. Gracias parece redundante. No lo está haciendo por mí. Lo hace por
Vincent, y no necesito un duro recordatorio cuando necesita iluminarme.
—Dante está ascendiendo en la familia. Es soldado y trabaja junto a su padre. Su
padre es un puto cabrón, Dante no tanto. Luna es más parecida a su padre, un puto
bulldog, pero es muy reservada. Hace poco se casó con uno de mis capos.
—¿Fue una transacción como la de Vincent y Bianca?
—No. Amor verdadero. —Se ríe.
—Estás bromeando. Por favor, no me trates como a una idiota. Sólo trato de entender.
Suspira.
—Necesitaban casarse para salvar el puto cuello de Bruno. Él es un activo para mí. Lo
necesito. Se folló a Luna, con su consentimiento —añade antes de que pueda
preguntar—, y la dejó preñada, el muy imbécil.
—¿Quería casarse?
Se encoge de hombros.
—Más que él.
—Pobre chica. Odiaría casarme con alguien que realmente no me quisiera.
—La quería lo suficiente como para follársela.
Me giro en mi asiento.
—¿De verdad crees que es lo mismo?
—No, pero mi familia es un negocio, Gabriella. Estoy a cargo de asegurar que todos
estén protegidos, y que nuestros negocios sean rentables. No puedo pasarme el día
haciendo de casamentera para asegurarme de que la gente está enamorada. Tampoco
puedo permitir uniones que involucren a extraños. Hay demasiadas variables tratando
de destruirnos. Esta configuración ha funcionado durante siglos. Si formas parte de la
familia, acatas las reglas, por muy prehistóricas que te parezcan.
Anhelo discutir. Estar en desacuerdo. Pero de alguna manera, entiendo su punto de
vista. Comprendo su necesidad de controlar la narrativa por la única razón de salvar lo
que le ha tocado y lo que sigue construyendo.
Eso y para satisfacer su inconfundible gusto caro. Paso las manos por las costuras de
los asientos de ante de su auto.
—No sabía que Lamborghini fabricara un todoterreno.
El ronroneo del motor crece bajo nosotros mientras Lorenzo acelera.
—Fue un capricho un poco egoísta, pero es tan bonito.
Sonríe, observándome desde su visión periférica.
—¿A qué velocidad va? —El sistema de control se parece a la cabina de un avión.
Botones y pantallas táctiles y salidas digitales que hacen que se me nublen los ojos.
Su palma se mueve sobre el volante.
—Uno-ochenta-nueve.
Levanto el labio inferior en señal de admiración.
—¿Con qué frecuencia lo presionas tanto?
Se lame los labios e ignoro cómo mis ojos se posan en el toque húmedo de su boca.
—Cuando no estoy conduciendo por los suburbios con la hermana pequeña de mi
mejor amigo en el auto.
—Lamentable. —Pongo los ojos en blanco.
Se detiene en un camino de entrada y dejo de fijarme en él lentamente para
contemplar la casa de estilo antiguo y contemporáneo que tengo ante mí.
Es preciosa. Un poco rústica, con grandes ventanales blancos que abarcan tanto el
piso de abajo como el de arriba. Está rodeada de árboles y hierba exuberante. Me
desabrocho distraídamente el cinturón de seguridad y salgo del auto para verlo mejor.
—Supuse que vivirías en Manhattan.
—Yo también tengo un ático allí, pero actualmente está ocupado por un invitado
inesperado.
—Lo siento —digo, sonando cualquier cosa menos eso.
Avanzo por el camino asfaltado hacia la casa. Compruebo que la puerta principal está
cerrada y miro hacia atrás, pero Lorenzo ya no está a la vista. Doy la vuelta al lateral de
la casa y miro con asombro la belleza de su hogar. No es en absoluto lo que me
imaginaba para un jefe de la mafia, pero al observar la discreta grandeza del edificio,
me doy cuenta de que encaja con él.
Jadeo cuando llego a la parte trasera. Grandes formaciones rocosas configuran la
escalera que desciende hasta una piscina infinita que brilla bajo el cálido sol de la tarde.
El río Hudson fluye junto a su patio trasero, y vuelvo a echar un vistazo a la casa. La
parte trasera de la casa está adornada con ventanas, al igual que la parte delantera, y no
me cabe duda de que esta vista es visible desde todas las habitaciones.
—Ven —grita Lorenzo desde la puerta del patio que acaba de abrir—. Te acompaño
a tu habitación y luego puedes explorar. Tengo trabajo que hacer.
Me trago el comentario sarcástico sobre el asesinato y el robo, haciendo equilibrios
con la lengua. Esta situación tendría que ser tan incómoda para Lorenzo como para mí.
El cabeza de familia encargado de hacer de canguro. Sinceramente, me sorprende un
poco que haya aceptado.
Caminando por la casa, me esfuerzo por asimilarlo todo como es debido. La madera
oscura y los suelos pulidos están enmarcados por paredes blancas apagadas y techos
altos. La luz natural entra a raudales por las amplias ventanas, y sonrío cuando el sol
toca mi piel. El mobiliario es neutro. Sofás grises, mantas blancas, obras de arte
sombreadas y alfombras azul oscuro cubren todas las habitaciones. Es minimalista y de
buen gusto, y me encanta.
Sigo a Lorenzo escaleras arriba. Los músculos de su espalda se mueven con
determinación mientras carga con nuestras maletas.
—¿Tienes esposa?
Mirando por encima del hombro, frunce el ceño.
—No tengo tiempo para una esposa.
Se da la vuelta y da los últimos pasos hacia el rellano. Espera a que le alcance,
señalando un dormitorio a la derecha.
—Después de ti.
Abro la puerta tímidamente y me asomo al interior.
—Cada habitación tiene su propio cuarto de baño, así que tendrás total intimidad —
dice, dejando caer mi maleta a la cama de matrimonio en el centro de la habitación—.
Puedes moverte libremente por la casa. Sólo mantente alejada de mi habitación y de mi
despacho.
Me acerco al gran ventanal y contemplo las vistas. Veo la piscina, el Hudson y los
árboles. Ni siquiera oculto mi sonrisa cuando me vuelvo hacia Lorenzo para asentir.
—Tienes una casa preciosa.
Sus labios finos.
—Estaré abajo en mi oficina si me necesitas.
—Estoy bien.
Se marcha.
—En realidad —grito—. ¿Hay comida?
—Nevera y armarios totalmente abastecidos. Sírvete tú misma.
Se aleja de nuevo, y confiada en que se pierde de vista, giro en círculo. Esta casa lo es
todo, joder. No estaré encerrada en una puta torre. Puedo nadar y tomar el sol y caminar
y explorar. Puedo respirar el puto aire fresco.
D
uerme en el sofá. Una casa de cinco habitaciones a su disposición, y ella elige el
sofá. Acurrucada en un ovillo tan pequeño como puede, sus brazos envuelven
la almohada sobre la que apoya la cabeza. Su edredón calienta más la alfombra
que su cuerpo, echado desordenadamente sobre su cuerpo mientras emite suaves
ronquidos. Mantiene la ventana abierta, a pesar de hacer un frío de cojones, y se
acurruca más en el sofá, ignorando la brisa que enrojece sus mejillas.
Cree que no lo sé. Espera hasta que cree que estoy dormido para bajar las escaleras,
con almohada y manta a cuestas, en busca del sueño. Vuelve a irse justo cuando sale el
sol, al dormitorio que ha reclamado, segura de que yo no me doy cuenta.
Estuve a punto de despertarla la primera noche, convencido de que se había
desmayado sin querer, pero Vincent me había dicho que ella también había hecho lo
mismo en su apartamento. Habló de que tenía miedo de que no fuéramos de fiar y se
negó a que la encerraran como una prisionera en una habitación individual. Vincent la
creyó con bastante facilidad, pero seguro que hay algo más.
Ya son las once de la noche, y después de la primera noche que la encontré, me
aseguré de estar en mi habitación u oficina antes de las diez para darle tiempo suficiente
para dormir. Pero he estado trabajando horas extras tratando de resolver el desastre que
siguió a la muerte del hermano de Vincent. Los federales han estado rondando a la
nueva y sonrojada novia de Vincent, así que se la ha llevado con la excusa de su luna de
miel mientras yo puedo crear una jodida versión diferente. Una que no incluya a Bianca
Ferrari ni a nadie de mi familia. Pero está resultando más difícil de lo que esperaba. No
creo que Vincent se queje. Está encerrado en una cabaña aislada con su hermosa joyita.
Tendré suerte si mi consigliere vuelve a casa.
Deslizo el lateral del tenedor en la lasaña del plato y lo uso como un cuchillo para
cortar un trozo. Apuñalo las láminas de pasta y me las meto en la boca, masticando en
la cocina a oscuras.
Gabriella estuvo aquí esta tarde, pero me mantuve a distancia, ya que parece ser su
preferencia. Pero no había comido en todo el día. Se me revolvió el estómago en cuanto
entré en la cocina y me encontré con un plato de lasaña y un cuenco de ensalada
envueltos en plástico sobre la encimera. Se me pasó por la cabeza, durante unos
brevísimos segundos, que podría estar intentando envenenarme, pero olía tan
jodidamente bien que dejé de lado esa pequeña posibilidad y empecé a comer lo que
había preparado. Y es jodidamente delicioso. Como lo hacía mi madre.
Me suena el celular en el bolsillo, lo cojo y lo pongo en manos libres.
—Dante —saludo, con la boca aún llena de comida.
—¿Has visto o sabido algo de Bruno?
Me gusta eso del chico. No se anda con tonterías. Mi primo menor es un soldado leal.
Le haré capo algún día, cuando esté preparado. Todavía está un poco verde para el
liderazgo ahora mismo, pero después de unos años de manos sucias, será un buen
maldito jefe de una de nuestras empresas.
—No, estoy en Palisades ocupándome de otra cosa. ¿Por qué?
Suspira.
—Se suponía que tenía que entregar un producto para la partida de póquer de esta
noche. Uno de nuestros proveedores empezó a reventarme el teléfono, intentando
averiguar por qué Bruno no estaba donde se suponía que tenía que estar y por qué no
contestaba al teléfono.
Dejo caer el tenedor con un sonoro golpe contra el plato.
—¿Qué ha pasado con el producto? —gruño.
Nuestras partidas de póquer se celebran cada dos meses. Mesas llenas de maridos
aburridos del Upper East Side con demasiado dinero para quemar. Dinero que estoy
feliz de quitarles de sus malditas y rechonchas manos. Nuestras chicas les restriegan las
tetas en sus caritas brillantes. Devoran cajas de nuestro whisky más caro y esnifan más
nieve de la que puedo conseguir la mitad del tiempo.
—Le convencí para que esperara en la zona de descenso. Me reuní con él en su lugar,
tarde, lo que le cabreó y nos costó unos cuantos G extra.
—Voy a matarlo. —Aprieto los dientes, apretando los puños para no tirar la cena por
la habitación—. ¿No has sido capaz de localizarlo?
—Su teléfono sigue apagado. He llamado a Luna, pero a ella le importa una mierda
dónde esté ahora mismo. Ha vuelto a caer en el agujero negro por la desaparición de
mamá. Papá la está evitando, lo que significa que está evitando a Bruno, así que tampoco
tiene ni puta idea.
La lasaña se me atasca en la garganta y me golpeo el pecho para despejarla.
—Si no está con tu hermana y no está donde se supone que tiene que estar, puedes
estar seguro que está en el club con una de las chicas haciéndole una garganta profunda
a su polla flácida. Llama a Armando y compruébalo.
—Sí, jefe.
—Si está allí —continúo—, llama a Leonardo. Quiero que se reúna contigo en el club.
Dile que he dicho que Bruno necesita un pequeño recordatorio sobre el protocolo y a
quién coño responde.
—Sí, jefe.
Cuelga y yo espero un segundo antes de volver a llamarle.
—¿Sí?
—Luna y tu madre —carraspeo—. ¿De qué coño va eso?
—La misma mierda, día diferente. —Dante suspira—. Pensé que había terminado con
ella. Pero es el vigésimo aniversario de su desaparición o algo así, por lo que está como
un perro con un puto hueso.
—¿Veinte años? —pregunto, poniéndome erguido.
—Sí —responde distraído—. Es jodidamente obvio que está muerta, ¿verdad? Papá
lo sabe. Yo lo sé. ¿Por qué ella no puede aceptarlo?
Aparto el plato de comida, me duele la cabeza.
—¿Lorenzo?
—¿Eh?
—¿Estás bien?
Asiento con la cabeza.
—Sí, sólo necesito arreglar esta situación de Bruno. Es lo último que necesito con
Roberto asesinado. No necesito dos putos líderes muertos, pero cada día estoy más cerca
de ejecutar a ese jodido cuñado tuyo.
Se ríe.
—Mantenme informado sobre tu hermana.
—¿Luna? —Oh mierda, no te preocupes por eso. No quieres que te mantengan al
tanto, créeme. Es un ciclo interminable que suele acabar con ella acusando a papá de
matar a mamá. Como dije, es jodidamente agotador.
—Buena suerte con eso. —Fuerzo una carcajada—. Hablamos pronto.
Cuelgo antes de que pueda despedirse, crujiéndome los nudillos delante del cuerpo
antes de llevarme las manos a la nuca.
Debería preocuparme pagar más por la nieve de lo necesario. Ya pago una prima por
un producto de calidad.
Debería estar preocupado por encontrar la forma de castigar a Bruno por su continua
insolencia.
Debería estar ocupado sacando a los federales de nuestros traseros sobre la muerte
de Roberto.
Pero no soy nada de eso.
En cambio, me pierdo por un comentario desechable de un soldado, que debería ser
intrascendente.
Es el vigésimo aniversario de su desaparición.
Salgo de la cocina y observo su cuerpo dormido en el salón. Doy un paso hacia ella,
pero me detengo de nuevo. Me rasco la barba, vuelvo al teléfono, lo cojo y me doy
golpecitos en los labios.
Tengo diecisiete años, no dieciocho.
Esa maldita mentirosa.
Sólo tenía nueve años cuando Rita Romano desapareció. Las circunstancias de su
desaparición eran secretas. Nadie hablaba de ello. Simplemente se había ido, y la familia
parecía aceptarlo. Mi padre y Big Joey tenían gente investigando, pero no se hablaba de
ello. Ella fue asesinada, y no tenían pistas sobre quién era el responsable. O ella se había
ido de la ciudad, y de nuevo, no tenían idea de a dónde. Cada final les hacía parecer
idiotas. Incapaces de seguir la pista o vengar a la esposa de un miembro de alto rango
de la familia. Big Joey siguió con su vida como si ella nunca hubiera existido. No sé
cómo afectó a Dante y Luna. Yo aún lloraba la muerte de mi propia madre, así que la
pérdida de una tía me parecía insignificante. Apenas le presté atención y, como el resto
de la familia, seguí con mi vida como si nunca hubiera existido.
Cuando Gabriella se nos acercó a Vincent y a mí hace una semana, yo estaba tan
absorto en su historia y en la prueba de que Rita había estado viva. Mi mente había
borrado el recuerdo de cuándo había desaparecido. Leonardo seguía diciéndome que
había algo raro en la historia de Gabriella, pero yo dejaba de lado sus preocupaciones,
pensando que sabía más. Mierda, apenas había dejado los pañales cuando Rita
desapareció de nuestras vidas.
Me rio para mis adentros, el sonido es un silencioso resoplido de diversión rodeado
por las sombras de mi casa.
Es valiente, lo reconozco.
Abro el celular y abro mi lista de llamadas.
—¿Qué tal de canguro? —se burla mi hermano—. ¿Has invitado a tu novia para
intentar llegar a tercera base?
—Sabes que podría matarte, ¿verdad?
—Sí, sí. Oye, dame un segundo —murmura Leonardo—. Cariño —murmura, su voz
ahora lejana—. Es hora de que te vayas a casa. Te he llamado un Uber y está de camino.
Gracias por lo de esta noche. ¿Estás ahí? —Su voz ha vuelto.
—¿Alguna vez te han dicho que eres un cerdo?
Resopla.
—Saben lo que les espera, unos cuantos orgasmos y un viaje a casa en un Uber
Premier.
—Escucha. —Cambio de tema—. Necesito que investigues algo por mí. Nadie debe
saberlo, ¿entendido? Ni siquiera Vincent.
—¿Otra vez?
Nunca le oculto nada a Vincent. No sólo es mi consejero más cercano. Es mi mejor
amigo. Confío en él con mi vida, y él lo hace conmigo. Por ejemplo, soy el único en quien
confía lo suficiente para proteger a su hermana mientras él no puede.
—Leonardo —advierto.
—No Vincent. Entendido. Dispara.
—Gabriella nos está mintiendo.
—Lo sabía, joder —escupe, con un tono más jovial que disgustado.
—Estaba hablando con Dante. Mencionó que Luna estaba perdiendo la cabeza por el
vigésimo aniversario de la desaparición de Rita.
—Mm —está de acuerdo—. Big Joey estaba diciendo algo similar.
Espero a que lo resuelva por sí mismo, pero el silencio me sale al encuentro al final
de la línea.
—Gabriella nos dijo que tenía diecisiete años, Leonardo.
Espero otro segundo hasta que oigo caer la moneda, una fuerte inhalación de aire es
el único indicio de que me he dado cuenta.
—Necesito su partida de nacimiento. Gabriella, cualquiera que sea su puto apellido,
nacida en Unalaska.
—¿Por qué no se lo preguntas?
Frunzo el ceño, aunque él no puede verme.
—Ha sido tan comunicativa hasta ahora. ¿Por qué iba a mentir? —Muerdo.
—Me parece justo. Déjamelo a mí. Te llamaré cuando lo tenga.
—Bien. Escucha, otra cosa. Dante te llamará en cualquier momento. Bruno se perdió
la maldita entrega del producto, y estoy bastante seguro de que está ocupado dejándose
chupar la polla en vez de preparándose para el juego de esta noche.
Leonardo murmura palabrotas en voz baja. No soy el único hastiado de las
gilipolleces de Bruno.
—¿Qué necesitas de mí?
—Primero, te necesito en el juego.
—Hecho.
—Segundo, que el hijo de puta sepa que le salvé el cuello una vez. Ahora está
jodiendo con mi negocio. Es hombre muerto la próxima vez que se pase de la raya.
—Entendido.
—Y Leonardo, cuando le digas todo esto, asegúrate de hacerlo sangrar. Coño
estúpido no necesita los diez dedos.
Cuelgo y dejo caer el teléfono sobre la encimera.
Respiro, confiado en que Leonardo se ocupará de Bruno.
Un fuego listo para ser apagado, uno restante.
Mis labios se abren en una sonrisa y sacudo la cabeza. Esa maldita leona mentirosa.
Puede que la hermana pequeña de Vincent sea más apta para este mundo de lo que ella
quiere pensar.
Una niña a la que lavaron el cerebro para que creyera que éramos el enemigo. Una
mujer que quería algo más que el legado de soledad que dejó su madre. Entró en la boca
del lobo con la barbilla alta y el engaño en la lengua. Una pequeña estafadora segura de
sí misma con mucho que ganar y aún más que perder. Debería arrancarle la garganta
por su engaño. Debería tomar un trozo de cuero, azotarlo contra su piel y asegurarme
de que quede marcada para siempre por su traición. Marcada con el conocimiento de
que siempre estaré un paso por delante. Un recordatorio que tendrá que aceptar cada
vez que se mire al espejo. Pero mientras mi sonrisa crece y la emoción de lo desconocido
zumba bajo mi piel, sé que la violencia es lo último que tengo en mente. Por primera
vez en mucho tiempo, me excita una mujer. O, mejor dicho, por el sabor de su derrota.
Por fin he conocido a alguien que me mirará a los ojos y se tragará su miedo en aras de
la autoconservación. Me muero de ganas de ver el pánico y el terror en su puta cara
bonita cuando se dé cuenta de que sé la verdad y la tengo en jaque mate.
L
orenzo ha mantenido las distancias desde que llegamos. Le he oído moverse por
la casa, pero hemos evitado encontrarnos cara a cara. Sigo convenciéndome a mí
misma del alivio que siento. Mi mente está tranquila sin la presión de intentar
convivir con un hombre del que sé poco o nada. Y las cosas que sé no son favorables.
Ahí radica mi siguiente dilema. Si cedo a la curiosidad de saber más sobre él, ¿qué
encontraré? ¿Puede ser todo malo? ¿Tiene el jefe de la familia de Nueva York alguna
cualidad redentora, o es lo que quiere hacer creer a todo el mundo, que es su verdadera
naturaleza? Un monstruo despiadado con poca consideración por la vida humana y la
moral y la ética que rigen a la humanidad.
Pensé que Vincent al menos me habría llamado para ver cómo estaba, pero ha habido
silencio de radio desde que me dejó al cuidado de su jefe. No sé si estar preocupada o
cabreada. No me explicaron por qué Vincent y su nueva esposa, Bianca, tuvieron que
marcharse. Al principio, supuse que se trataba de su luna de miel, pero cuanto más
pensaba en ello, más resonaban en mi mente las peculiares palabras de Vincent. No dijo
que se iban. Dijo que tenían que irse. Para ser alguien tan metódico, sé que sus palabras
fueron elegidas a propósito, lo que no hace más que encender mi ya de por sí
entrometida mente.
He intentado llamarle al celular varias veces, pero está apagado. Le he dejado varios
mensajes, pero he dejado de hacerlo al no recibir respuesta ni acuse de recibo.
Antes pensaba que estaba aislado. Atrapada en aquel ático abismal y estéril sin más
compañía que la mía propia. Estaba sola y, como siempre, no deseada. Pero mi soledad
se ha magnificado sin el control diario de Vincent, sin verle la cara y poder hablar con
él y que me escuche parlotear sobre nada. Por mucho que me dijera que no lo haría, me
he alimentado de las migajas de atención que mi hermano ha podido ofrecerme. Lo he
convertido en las chispas iniciales del amor familiar, y ahora que se han extinguido, me
siento más abandonada que nunca.
Mi salvación es la cárcel hogareña en la que Lorenzo me ha encerrado. La mayoría de
los días puedo mantenerme ocupada. Puedo explorar la propiedad cubierta de hierba y
pasar el tiempo leyendo a la sombra de uno de los muchos árboles del patio. Puedo
pasar horas y horas nadando en la piscina y durmiendo al sol. Tiene una biblioteca llena
de tantos libros como mi corazón desee. La cocina es colosal y nunca le faltan
provisiones. Preparo la cena todas las noches, como se ha convertido en nuestro acuerdo
silencioso. Todas las noches como y dejo un plato para Lorenzo. Todas las mañanas,
cuando bajo, su plato ya no está y ha sido sustituido por otro lleno de tortitas, a veces
gofres, beicon y huevos, un bol de fruta y café recién hecho: la evasión domesticada en
su máxima expresión.
Lo que me corroe es la noche, las horas que transcurren entre la puesta y la salida del
sol. Me desvelo pensando en lo que le diría a mi madre si la viera ahora.
Me dijo que no viviera sola y le di mi palabra. Sin embargo, aquí estoy, tan vacía y
solitaria como nunca. Argumentaría que no es mi elección, pero sé que sería mentira.
Decidí buscar a Vincent, sabiendo que la familia era parte de su identidad. Podría irme,
pero cada día tomo la decisión de quedarme, creyendo que la oferta de más es mayor
que la realidad de nada.
Abro la puerta de mi habitación, miro hacia la de Lorenzo y mis hombros se relajan
ante la falta de luz bajo su puerta. Mis pies bajan suavemente por la escalera.
Lleno una taza de agua y la meto en el microondas, observando la taza de cerámica a
la luz mortecina de detrás de la puerta mientras gira en círculos. Lo paro cuando al
temporizador le queda un segundo, temiendo que el pitido agudo despierte a Lorenzo.
Dejo caer una bolsita de té en el agua ya caliente y me siento a la mesa de la cocina.
Es medianoche y mis oídos se concentran en el reloj de pared que tengo delante. Lo
miro fijamente, molesto por el hecho de que no marque las horas como yo desearía, para
proporcionarme el tan necesario alivio del ensordecedor silencio. En lugar de eso, fluye
a la perfección por la esfera, el tiempo pasa demasiado rápido sin la proclamación que
se supone que debe ofrecer.
Todas las noches espero este momento para escabullirme escaleras abajo y dormir en
el sofá. Aún no me he sentido lo suficientemente cómoda como para encontrar el sueño
en una cama. Nada ni ningún lugar se siente como en casa. La brisa en la cara y la
posibilidad de ver la puerta principal me ayudan a creer que estoy a pocos pasos de la
libertad si así lo deseo.
Soplo el agua caliente de mi té, me llevo la taza a los labios y bebo un pequeño sorbo
sólo para hacer una mueca al notar cómo me quema la lengua.
Dejo enfriar el té y desbloqueo el móvil. Abriendo la aplicación de fotos, me dejo
perder en fotos de mamá y mías. Duele, pero de la misma manera, me trae paz, como
una película que te hace llorar lágrimas de felicidad. Abrumada por el amor, pero triste
al darme cuenta de que ya no es real.
La creí cuando me dijo que las partes cruciales de ella permanecerían siempre
conmigo. Que su amor me seguiría. Ojalá supiera que sería con condición. La siento en
mi corazón, pero sólo cuando la busco. Pensé que su amor y su presencia serían más
evidentes. Como un ángel de la guarda que sentía a mi lado, guiándome y
proporcionándome un escudo de amor, incluso en la muerte. Pero ella y su amor están
ocultos en las sombras, a menos que busque.
Bajo el volumen del teléfono y me dirijo a la carpeta de vídeos. Desplazo el cursor
hasta los archivos más antiguos y selecciono el primero, planeando ver cada uno de
ellos cronológicamente para sumergirme en sus últimos meses.
Hacia el final, cuando supe que inevitablemente la perdería, empecé a grabar tan a
menudo como me era posible. La mayoría de las veces, ella no se daba cuenta. Le robaba
momentos en los que veía la televisión y me contaba la jugada, aunque yo estuviera
sentada a su lado viendo el mismo programa. Me embolsaba largos minutos en los que
leía o se inventaba palabras para encajarlas en el crucigrama del New York Times sólo
para cabrear a la siguiente persona que cogiera el periódico.
Lo quería todo, cada minuto mundano que sería borrado de mi futuro.
—Gabriella.
Me sobresalto, pero no lo suficiente como para alertarle.
Me secó las lágrimas con la palma de la mano abierta, manteniendo la cara apartada.
Cierro el teléfono y lo dejo boca abajo sobre la mesa, borrando a mi madre de la
conversación.
—Odio la forma en que dices mi nombre —espeto, girándome finalmente para buscar
a Lorenzo en la oscuridad.
Se apoya despreocupadamente en la jamba de la puerta de la cocina, vestido sólo con
un pantalón de chándal holgado. La tela gris le cuelga peligrosamente de las caderas.
Por su propia voluntad, mis ojos recorren las prominentes caídas de los huesos de sus
caderas y el oscuro rastro de pelo que se adentra en la tela suelta.
Admirar el atractivo físico de un hombre como Lorenzo Caruso es difícil de ocultar.
Especialmente para una virgen de diecinueve años que nunca ha sido besada y tiene
poca experiencia con el sexo opuesto. Pero en las mínimas interacciones que Lorenzo y
yo hemos compartido, mi cerebro y las regiones particulares de mi cuerpo a las que he
descuidado el servicio, salvo la higiene general, disfrutan plenamente de su aspecto. Lo
cual es un inconveniente cuando se supone que tengo diecisiete años, y mi libido no
debería estar deseando a un hombre que se acerca a los treinta. Eso y la realidad concreta
de que desprecio su mera existencia.
Levanto la mirada torpemente y me fijo en su oreja derecha. Se ha echado una camisa
blanca al hombro, y desearía que se la pusiera porque la extensión de su pecho es
demasiada tentación para admirarla en mi estado emocional.
Su preocupación no se desvanece como yo quería por mi tono áspero. Tenía la
esperanza de que, si me comportaba como una zorra, se enfadaría. Entonces me salvaría
la calidez y la compasión que atraviesan su rostro, suavizando la dureza de su
comportamiento. Es peor que la compasión. Me adormece con la estúpida idea de que
le importo. Que soy algo más que un asunto de negocios, una responsabilidad que no
quería ni esperaba.
Tampoco responde y suspiro aliviada. Estoy en el filo de la navaja de la histeria y a
punto de estallar. Tengo miedo de lo que pueda revelar si lo hago. De hecho, no odio
cómo dice mi nombre. La familiaridad con que suena en sus labios calienta algo
profundo dentro de mí. Algo que no quiero explorar nunca porque mi vulnerabilidad
está encerrada y no quiero que salga a la superficie.
—¿Por qué lloras?
Han aparecido nuevas lágrimas y vuelvo a golpearlas, enfadada por la forma en que
se niegan a abandonarme.
—Déjame en paz, Lorenzo.
Entra en la cocina y el pánico me oprime el pecho.
—¿Por qué lloras? —vuelve a preguntar.
—No lo sé, Lorenzo. Dímelo tú. Echa un vistazo a mi vida. —Levanto las manos,
gesticulando por la habitación—. ¿Por qué podría estar molesta?
Se acerca lo suficiente como para verme en la oscuridad y me niego a acobardarme
ante su curiosidad. Le miro fijamente y él me devuelve la mirada. Me duelen los ojos
por la necesidad de parpadear, pero me sobrepongo al dolor y veo borroso por la
humedad que se acumula en mis cuencas.
Su mirada se mueve primero, posándose en mi celular volcado, y yo parpadeo largo
y tendido.
Se aclara la garganta y baja la voz.
—Después de la muerte de mi madre, no me atrevía a mirar sus fotos. Tenía miedo
de mirarla a los ojos. Tenía una habitación en casa, como una terraza acristalada,
supongo. —Se encoge de hombros, ahora perdido en sus recuerdos y ya no presente en
el espacio—. Solía sentarse allí, beber café y hacer lo que le apetecía. Leía, hacía un
rompecabezas... a veces tejía. Después de su muerte, mi padre cerró la habitación. Pero
yo iba allí porque todavía olía a ella. Podía sentirla allí si me sentaba al sol y cerraba los
ojos.
Sacude la cabeza, volviendo al momento presente.
Se me humedecen los ojos. Estaba tan absorta en lo que decía que no me había dado
cuenta de que había empezado a llorar otra vez, con el corazón dolorido por la añoranza
que había en su voz cuando hablaba de su madre.
—No sabía que habías perdido a tu madre y a tu padre. —Resoplo.
Su mirada vuelve a posarse en mí y espero que hable más de ella, pero no lo hace.
—Soy el único aquí, Gabriella. —Ignora mi comentario anterior sobre el uso de mi
nombre y señala la cocina en penumbra—. Puedes hablarme de ella.
—¿Por qué? —Argumento—. ¿Para que me digas que era una traidora?
Rechaza la idea con un suave movimiento de cabeza.
—La decisión de Rita de huir no tuvo ningún impacto en mi vida. No la juzgo.
Odio que sus palabras sean sinceras. Odio creerle. Odio que quiera hablar con él sobre
ella.
—Nunca llegué a enterrarla. ¿Lo sabes?
Su cabeza se mueve de lado a lado.
Exhalo temblorosamente.
—Ni siquiera sé dónde está enterrada. Descansando—toso la palabra—. Si se puede
llamar así.
—¿No crees que esté en paz?
Mi mandíbula descansó en mi palma, mis ojos se entrecerraron, pero no con
animosidad.
—¿Cómo podría estarlo? —Cuestiono—. Pasó casi veinte años huyendo de alguien
con el poder y el impulso para matarla. Pasó casi la mitad de su vida mirando por
encima del hombro, preguntándose si ese día sería el día en que todo se desharía. Nunca
estuvo en paz. Incluso en mis recuerdos favoritos de ella, el arrepentimiento y la
preocupación estaban cómodamente a su lado. ¿Qué tan sola debe haber estado? Nadie
con quien compartir esa carga. Ahora, incluso en la muerte, está sola. En una tumba que
probablemente ni siquiera tenga su nombre real. No puedo evitar pensar que ella
también estará mirando por encima del hombro en el más allá. —Mi voz se quiebra y
me tapo la cara con las manos.
La mano de Lorenzo me toca el hombro y me encojo de hombros.
—No hagas eso. No me consueles.
Me pongo de pie y él retrocede.
Me siento desnuda, abierta y expuesta. La vulnerabilidad que tan hábilmente había
ocultado hasta ahora sale a la superficie. Siento un cosquilleo en el pecho. Intento tragar
saliva, pero el sonido se hace pesado en el silencio que nos separa. Me agarro los codos
y me rodeo con los brazos, odiando que la habitación haya decidido encogerse a nuestro
alrededor. Quiero hacer lo mismo, desvanecerme en la nada y desaparecer.
Esquivo el imponente marco de su cuerpo, dispuesta a alejarme y poner tanta
distancia entre nosotros como pueda. Le mostré mi corazón y ahora conoce mi
vergüenza más profunda. Pero solo he dado un paso cuando el calor de su palma se
enrosca en mi antebrazo.
—Enzo —suplico, el temblor en mi voz se expande.
Me tira hacia atrás, y no tengo fuerzas para luchar contra él.
Su palma suelta mi brazo, mi cuerpo se alinea con el suyo, sólo un suspiro nos separa.
Levanta el pulgar y lo arrastra por mi mejilla, junto a mi lágrima, sin secarla, sino
observándola con reverencia.
—Estás tan bonita cuando lloras —murmura, ensimismado en sus pensamientos—.
Me dan ganas de obligarte a hacerlo siempre.
No encuentro mi voz, así que susurro:
—¿Quieres hacerme daño y hacerme llorar?
Sus ojos se cierran en una respiración envuelta en una leve carcajada.
—Hay otras formas de hacer llorar a las mujeres, mi leona. —Sus labios se encuentran
con mi frente, y mientras mi mente me grita que lo aleje, mi cuerpo se funde con él,
anhelando una intimidad que nunca antes había sentido.
El calor de sus labios abandona mi frente y le miro, sorprendida por su ternura.
Hace unos momentos, habría jurado que la habitación se cerraba sobre mí. Nosotros.
Las paredes se acercaban y yo no podía respirar. Ahora las paredes se han derrumbado.
La casa no existe. Estamos en medio de la nada. Si mirara a izquierda o derecha, el
espacio en blanco sería lo único que verían mis ojos. Pero no miro. No me atrevo a
romper el trance en el que estoy sumida. Sigo sin poder respirar hondo, pero ya no es
por la opresión en el pecho. En cambio, tengo miedo de moverme. No estoy dispuesto
a romper el momento. Aquí no tengo grilletes ni cadenas que me retengan. Esta
extensión de tiempo y espacio es libre. Y sin esas ataduras, me siento... ¿seguro?
Lorenzo se mueve primero, pero no de la forma que yo esperaba. Esperaba que me
rechazara, que retrocediera y me apartara con una amenaza o una insinuante insistencia
en que superara la muerte de mi madre por el bien de todos. No espero que se acerque
ni que su pulgar recoja los restos de mis lágrimas y los pase por mi labio inferior. No
espero que cambie su respiración, que sus ojos se desorbiten de lujuria o que su boca
descienda sobre la mía. El suave roce de sus labios me acaricia el labio inferior, un beso
tierno que dura largos segundos y que, con cualquier otra persona, resultaría forzado,
pero con Lorenzo es natural.
Se echa hacia atrás y tengo que contenerme para no perseguir sus labios. Da un paso
atrás, con las fosas nasales encendidas por la angustia y la incertidumbre.
—Lo siento. No debería...
—No te preocupes. —Me trago la vergüenza y el bochorno. Camino a su alrededor
antes de que salga a la superficie, temerosa de una mayor humillación—. Buenas
noches.
Casi he salido de la cocina cuando vuelve a hablar.
—¿Por qué duermes en el sofá?
Miro por encima del hombro, pero su espalda sigue apuntándome.
—Yo…
—Preferiría que no mintieras —me dice—. Si no vas a decirme la verdad, prefiero que
elijas tu silencio.
Trago saliva. He desnudado tanto en una simple interacción. Sabe más de mí que
cualquier otra persona del planeta, y puede que sea el más peligroso para confiarle lo
más profundo de mi alma, pero no puedo evitar decirle la verdad cuando abro la boca
para mentir.
—No quiero sentirme atrapada.
Se gira lentamente.
—Cuando murió mamá y tuve que alojarme en moteles de mala muerte, no podía
dormir, temía que alguien entrara. No tenía forma de escapar. Mi madre siempre me
inculcó que la gente la buscaba a ella, a nosotros. Para hacernos daño. El apartamento
de Vincent era igual que los moteles, la habitación que me ofreció tenía un solo punto
de entrada y salida. Me niego a ser una prisionera voluntaria o lo suficientemente
estúpida como para encerrarme en una habitación sólo para que otra persona tire la
llave.
—¿Y aquí?
Me masajeo la parte delantera del cuello.
—Siento la brisa de las ventanas del salón.
—Tu habitación de arriba tiene ventanas.
—Sólo tiene una puerta. Un punto de salida. Puedo ver la puerta principal desde el
sofá. Unos pasos en una dirección y puedo saborear la libertad del exterior. Puedo
asegurarme de que no estoy cautiva. Si el peligro me encuentra, tengo la posibilidad de
huir.
Sus manos se meten en los bolsillos.
—Si no quieres estar aquí, Gabriella, no tienes que estar. Nadie te obliga a quedarte.
Dejo caer la mirada hacia mis pies.
—Lo hago.
—¿En serio? —Ya no es sólo curiosidad, su tono es lo suficientemente enérgico como
para delatar su necesidad de saber.
—Me estoy obligando a quedarme. He pensado en huir. He pensado en salir por esa
puerta y no mirar atrás ni una sola vez —le digo con sinceridad—. Pero sé que me
arrepentiría. Sé que me pasaría la vida en un perpetuo estado de y si.... ¿Y si le doy una
oportunidad y Vincent aprende a quererme? ¿Y si espero mi momento como me ha
pedido mi hermano y me convierto en un miembro sólido de esta familia? ¿Y si no
tuviera que empezar de cero y mentir sobre quién soy porque he encontrado mi sitio en
una familia que podría aceptarme, aunque provenga de un lugar que también podría
hacerles un poco de daño? —Se me quiebra la voz, pero no rehúyo el dolor—. Quiero
un lugar en este mundo, Lorenzo. Uno que me merezca. Uno que por fin me permita
vivir libremente con lo que soy.
—Gabriella.
Es tan fácil querer perderse en el sentimiento de la voz de otra persona. El cariño y el
afecto se apoderan de tu corazón y trabajan para convencerte de su sinceridad. Puede
que incluso ellos lo crean. Quizá lo sientan. Pero la lástima y la compasión son dos
emociones totalmente distintas, y confundir una con la otra puede tener consecuencias
nefastas.
—Mi madre me ocultó para mantenerme a salvo, pero al hacerlo también me separó
de mi familia. Tengo hermanos y primos. Tuve un padre y ...y tal vez no los quiera en
mi vida, pero quiero que esa elección sea mía. No de nadie más.
Permanece inmóvil, con el rostro impasible.
—Mi madre me quería mucho, así que no tener una gran familia era suficiente cuando
vivía. Pero ahora ya no está y quiero saber si pertenezco a este lugar. Puede que te
parezca patético, estúpido o el adjetivo que se te ocurra, pero para mí es importante. Así
que me he obligado a quedarme, en contra de mi buen juicio, para averiguar si
pertenezco a este lugar. No quiero seguir sintiéndome sola.
Abre la boca para hablar, pero sacudo la cabeza antes de que sus palabras toquen el
aire entre nosotros.
—Por favor, no actúes como si te importara o lo entendieras.
—No iba a hacerlo.
Asiento con la cabeza.
—Bien.
U
n zumbido agudo me perfora los tímpanos. Me doy la vuelta en el sofá, me
cubro la cabeza con un cojín y gimo de frustración. Me subo el edredón y me
tapo por completo, con la esperanza de que ahogue el ruido incesante que
intenta despertarme.
Desde que Lorenzo me descubrió durmiendo en el sofá, mi necesidad de una alarma
para asegurarme de que podía escabullirme a mi habitación antes del amanecer era
innecesaria. Me había acostumbrado a despertarme al amanecer, habiendo entrenado a
mi cuerpo para que sólo cediera a la fatiga cuando se lo permitiera. Permiso que ya no
necesita porque ya no tengo nada que ocultar cuando se trata de mis miedos.
No recuerdo la última vez que dormí toda la noche y hasta la mañana siguiente. Sé
que mi madre seguía viva. Abandonar las reglas que había establecido para proteger
mis miedos más íntimos fue menos aterrador de lo que podía esperar. Mis reglas no
eran más que el peso de unas expectativas personales que parecen fasciculadas a la
implacable luz de la honestidad. Mi sueño no estaba atormentado ni roto. Me reclamó
rápidamente y me mantuvo descansada. Soy más ligera. Los grilletes de mi decepción
se están rompiendo. Por mucho que me asuste, no recuerdo haberme sentido tan
liberada y consciente de quién soy.
El ruido cesa y suelto un largo suspiro de alivio justo cuando vuelve a empezar.
Retiro el edredón de encima y me quito el cojín de la cara.
—¿Qué coño?
Escucho atentamente. Sea lo que sea, está fuera, pero suena muy alto. Escucho con
más atención, pero me rindo enseguida. Me quito la manta y salgo del sofá. Subo las
escaleras trotando, el sonido se hace más fuerte y me detengo frente a mi dormitorio,
empujando la puerta con vacilación para abrirla.
Entrecierro los ojos ante el sonido constante y me acerco tentativamente a la ventana,
con la cara fruncida por la curiosidad.
Lorenzo está de pie en una escalera frente a mi ventana. Taladro en mano, frunciendo
el ceño, concentrado.
Le doy un golpecito a la ventana y levanta la vista.
—Hola —le digo.
Levanta una mano en señal de saludo y vuelve a su tarea. Miro el pestillo de la
ventana y extiendo la mano para abrirlo, pero me detengo. No puedo abrir la ventana
sin golpearle, así que lo dejo.
Me muevo para hablar, preguntarle qué está haciendo, pero empieza a taladrar de
nuevo, ignorándome.
Salgo corriendo de la habitación, bajo las escaleras y salgo por la puerta principal. El
aire frío de la mañana me golpea las piernas desnudas y lamento no haberme puesto
una sudadera antes de salir.
Deambulo por el lateral de la casa y me detengo al llegar a la escalera. Le observo un
momento. Lleva un grueso cinturón enganchado a la cintura y lleno de herramientas.
Se ha metido las gafas de sol por el lateral de los vaqueros, y su camisa blanca recibe el
mismo tratamiento. Los músculos de su espalda se expanden y contraen mientras
trabaja, y me tomo un segundo para apreciar la vista antes de hablar.
—¿Qué estás haciendo? —Grito.
Lorenzo me fulmina con la mirada, desliza su taladro en su pesado cinturón y
comienza a descender donde estoy.
—Siento no haber hecho el desayuno esta mañana. —Se seca la frente, el sudor se
transfiere a su mano antes de frotarla a lo largo de sus vaqueros sucios—. Tuve que irme
y coger algunas provisiones. —Señala la escalera.
Miro los peldaños de la escalera hasta mi ventana.
—Ya lo veo. Aunque estoy un poco confusa.
Sus ojos se posan en los míos, la sombra azul cambia de color a la luz del sol. Me
concentro más, intentando averiguar qué me comunica la pesadez de su mirada. Pero
me quedo en blanco cuando baja la cara y levanta una mano para masajearse la nuca,
inquieto. Suspira.
—No eres una cautiva, Gabbi —dice en voz baja—. Ni lo serás nunca. Eres libre de
huir si eso es lo que necesitas.
—Yo … —No se forman otras palabras, así que cierro la boca.
—Ahora tienes dos puntos de salida en esa habitación. —Se aclara la garganta—. La
ventana y la puerta. He quitado la mosquitera de tu ventana y atornillado esta escalera
en su lugar. —Agarra el metal frío, dándole una sacudida—. No va a ninguna parte.
—Yo …—Lo intento de nuevo.
—Eres la hermana de Vincent —me dice—. No deberías verte obligada a dormir en
un sofá porque tienes miedo. Quiero que estés cómoda aquí, Gabbi. Vincent quiere que
estés cómoda aquí —me corrige.
—Yo …, gracias.
Sólo asiente como respuesta.
—Sólo me queda un tornillo más para asegurar este lugar.
Vuelve a subirse a la escalera y se detiene a dos peldaños.
—Para que conste, puede que la familia no sea lo que siempre se dice, pero esta es
tuya si decides quedarte.
Continúa subiendo peldaños y se detiene una vez más.
—Lo que intento decir es que perteneces a alguien. Pero creo que deberías saber que
estar rodeada de gente, familia o no, no cura la soledad. Puedes estar en una habitación
llena de gente, Gabbi. Personas que dicen quererte y buscan tu compañía, pero eso no
significa que te sentirás completa. Al contrario, puedes sentirte más aislada que nunca
porque es en momentos como ese cuando te das cuenta de lo jodidamente solo que estás.
Mis ojos se abren de par en par.
Se pasa una mano por el cabello e inclina la barbilla una vez.
—Terminaré aquí.
Sube por la escalera sin decir nada más y lo observo, con el corazón pesándome más
que la primera vez que traspasé el umbral de la casa apenas unos minutos antes. Me
masajeo el pecho, odiando la forma en que mi corazón se aprieta con espasmos de
tristeza. Dejo caer los ojos sobre la hierba húmeda, concentrándome en cómo se aferra
a mis pies. Levanto un pie y rozo con él el otro en un intento de quitar la hierba, pero
sólo consigo más. Me estremezco y siento punzadas de frío en los brazos. De repente,
me duele la nariz con el aire fresco y mi barbilla tiembla inesperadamente. Aprieto los
dientes y los hago rechinar.
—Entra, leona. Hace frío.
Asiento, incapaz de levantar la vista. Me alejo de su voz y me vuelvo corriendo a la
casa. Subo corriendo las escaleras, sin importarme el desastre de huellas mojadas y
restos de hierba que dejo por el suelo. No sé qué me pasa. Mi corazón está confuso. Está
a punto de desfallecer, pero no deja de acelerarse en mi pecho. Me duele de una forma
que aún no he experimentado porque el dolor que imita el mío no es mío, y no sé cómo
racionalizarlo en mi mente. No soy tan estúpida o egoísta como para creer que nadie
más en este mundo ha sentido la soledad como yo. Sólo que nunca imaginé que sería
alguien tan formidable como Lorenzo Caruso.
Estoy confusa. Mis pensamientos son retorcidos e inciertos.
Vivir con mis propias vulnerabilidades es algo que acepté hace mucho tiempo. Sin
embargo, ser testigo de la de otro es una lección de dolor que no estoy dispuesta a
aprender.
Al traspasar el umbral de mi habitación en casa de Lorenzo, mis pies se detienen
bruscamente. Él levanta rápidamente la vista de su posición junto a la ventana, el golpe
de mi puerta contra la pared es suficiente para sobresaltarle. Aparto la vista antes de
que nuestras miradas se crucen, entro corriendo en el cuarto de baño y cierro la puerta
de un portazo. Fijo la cerradura en su sitio y me cubro la cara con las manos.
Al contrario, puedes sentirte más aislado que nunca porque es en momentos así cuando te das
cuenta de lo jodidamente solo que estás.
Lo. Jodidamente. Solo. Que. Estás.
Jugar a las casitas con Lorenzo me está jodiendo los pensamientos. Me desperté esta
mañana sintiéndome libre. Había soltado algunas verdades y estaba un paso más cerca
de mostrarle al mundo quién era yo. Todo lo que hizo falta fue una inesperada muestra
de amabilidad de un hombre que no esperaba que tuviera la capacidad de
desenmarañarme por completo.
No eres una cautiva, Gabbi.
Gabbi. No Gabriella. No leona. Gabbi.
Me siento en la ducha durante casi una hora. Dejo que la lluvia de agua se mezcle con
mis lágrimas y camufle mi miseria e incertidumbre. Con los ojos cerrados, empujo la
cabeza contra la pared de la ducha, inhalo profundamente por la nariz y exhalo
forzadamente por los labios. Aprieto todos los músculos del cuerpo, empezando por los
dedos de los pies, manteniéndolos tensos antes de soltarlos lentamente y pasar al
siguiente. Me concentro en los sonidos que me rodean: el gorgoteo del desagüe, el
golpeteo del agua contra las baldosas y los latidos acompasados de mi respiración.
Cuando cierro el grifo, con la piel limpia, me siento más controlada.
Me seco rápidamente y asomo la cabeza por la puerta del baño para asegurarme de
que Lorenzo no sigue asomado a mi ventana. No está, así que salgo de la habitación y
me visto a toda prisa. Me pongo unos vaqueros y envuelvo la parte superior de mi
cuerpo en una sudadera con capucha lo bastante grande como para tragarse mi cuerpo.
Me muevo por la casa en silencio, pero no encuentro a Lorenzo por ninguna parte.
Miro en el garaje, pero su auto sigue allí, así que vuelvo a la casa. De pie ante la puerta
principal, espero. Un débil crujido se desliza por el aire y levanto la oreja en su dirección.
Se repite una y otra vez, con un minuto de intervalo entre cada golpe. Intrigada, cojo las
botas y meto los pies dentro, trotando por el pasillo delantero sin atármelas. Avanzo
hacia el sonido, siguiendo un camino que rodea el lateral de la casa y se adentra en la
maleza.
Cuando me adentro en una espesa hilera de árboles, mis pies se detienen bruscamente
al hacerse visible el origen de los sonidos. A pesar de que el tiempo es más fresco,
Lorenzo, todavía vestido sólo con sus vaqueros, sostiene un hacha sobre su cabeza,
golpeándola contra un pobre tronco indefenso que no tiene ninguna posibilidad.
Permanezco congelada. La visión que tengo ante mí habla al corazón primario de mis
necesidades básicas. Mi útero se contrae, mis ovarios estallan y doy gracias a que no
haya nadie más cerca porque estoy segura de que acabo de gemir en voz alta. Este
hombre, lleno de músculos, que trabaja con sus manos, ha convertido mi cerebro en
papilla. Mi desdén general por todo lo que tiene que ver con el hermano mayor de los
Caruso se ha ido al traste porque estoy dispuesta a arrojarme a sus pies y rogarle que
me folle.
Aquí hay un jefe de la mafia. Un líder formidable que desprecia abiertamente la vida
humana. Un hombre hecho para gobernar, una comunidad en la sombra reunida en su
nombre, dispuesta a dar la vida por complacerle. Sin embargo, aquí, ante mí,
desempeña el papel de un vecino suburbano domesticado. Por mucho que él
despreciara el título. Pero encaja. Aclimatado a lo hogareño tanto como a lo anárquico.
El mundo no tiene una maldita oportunidad.
Está sucio y sudoroso, y la fuerza bruta animal de su cuerpo mientras se esfuerza por
partir elementos de madera maciza de un solo golpe me tiene hipnotizada.
Está concentrado, con la mente y el cuerpo completamente inmersos en la tarea. Sé,
sin lugar a duda, que así es como afronta cualquier empresa, laboral o de otro tipo. Su
concentración es impenetrable. Podría quedarme aquí durante horas, observando, y no
se daría cuenta de mi presencia.
Me acerco.
—Eso es un montón de madera.
Apenas levanta la vista, levanta un tronco de tamaño considerable para colocarlo en
un terreno llano y recoge su hacha.
—Anoche hacía frío. —Levanta los brazos y sostiene el arma sobre el hombro antes
de golpearla con violencia. La madera se parte por la mitad sin resistencia, y un gruñido
áspero sale de sus labios por el esfuerzo. Las dos mitades se desprenden. Recoge uno
de los trozos y lo levanta antes de repetir el proceso.
Su piel desnuda brilla con un fuerte sudor. La suciedad se adhiere a sus músculos y
las astillas de madera se adhieren a la mata de pelo que se extiende desde su ombligo
hasta el bajo de sus vaqueros. Las gafas de sol y la camisa que se había metido antes en
la cintura de los vaqueros han sido desechadas, tiradas a un lado y olvidadas.
La fuerza de sus brazos palpita por lo mucho que trabajan sus músculos, y no sé
dónde mirar.
En la tensión de su cuello cuando empuña el hacha, en la determinación de diezmar
un trozo de madera tan a fondo que sólo se parece a lo que solía ser.
En las líneas definidas de sus músculos abdominales. Las gruesas hendiduras
esculpidas en su vientre que palpitan con cada leve movimiento que hace.
En los pronunciados músculos de sus bíceps o en las venas acordonadas de sus
antebrazos.
O el hacha. El arma es lo suficientemente afilada como para destruir cualquier
demonio que parezca estar jugando dentro de su mente.
—¿Puedo tener un turno?
Aparta de una patada un tronco partido, con la cabeza aún gacha, levantando los ojos
para enfocarme.
—¿Un turno?
Señalo.
—Con el hacha. ¿Puedo golpearla contra la madera?
—Es una maza de partir, ¿y tú quieres partir madera?
Me encojo de hombros.
—Parece un hacha, ¿y por qué no? Parece divertido.
Apoya la hacha de partir contra una pila de troncos sin cortar y se acerca a la camisa.
Pero no se la pone. Se pasa el paño blanco por la cara, limpiándose el sudor y el polvo
de la piel. Se la pasa por la línea del cuello, limpiándose y observándome todo el tiempo.
Me muevo sobre mis pies.
—¿Divertido?
—Terapéutico —corrijo.
Esa palabra parece resonar más en él, y se da la vuelta.
—Claro.
Le sigo, poniéndome a su lado.
—Lo que tienes que hacer...
—¿Realmente necesito una lección? —Le corto—. Seguro que si golpeo el tronco con
la punta de esto —cojo la hacha, se partirá.
—Adelante. —Se hace a un lado, esperando pacientemente, imperturbable ante el
frío.
—¿Necesito algo para sujetar la madera? —Me pregunto.
—Claro, déjame que te lo sujete.
Espero un momento, pero no se mueve.
—Era una broma —deduzco.
Sonríe.
—Me gustan bastante mis manos.
Pongo los ojos en blanco, pero Me rio. Levanto el hacha del suelo y gruño de
incomodidad.
—Es más pesada de lo que imaginaba.
—Las hachas son más ligeras, pero el mazo me parece más eficaz para lo que necesito.
Piso la tierra, asegurándome de que mi postura es firme. Levanto el mazo por encima
del hombro y lo agarro con fuerza, con los ojos fijos en el tronco que tengo delante.
—Buena chica —murmura Lorenzo.
Muevo la maza hacia abajo. Se clava en la madera, agrieta el tronco, pero no lo parte.
—Bien hecho —elogia Lorenzo—. Hazlo otra vez.
Lo hago otra vez. Aun así, no se separa. Gruño.
—La última vez, leona.
Hago lo que me dice, y esta vez el tronco se parte por completo, cayendo en dos
mitades.
—Lo hice —grito.
Lorenzo me sonríe, acercándose. Levanta un grueso tronco sin esfuerzo y lo coloca
frente a mí. Se coloca detrás de mí y calienta mis zonas más profundas con el calor de
su cuerpo. Siento la tentación de echarme hacia atrás, ansiando más el calor de su
presencia. Me abstengo, cierro los ojos e inhalo suavemente.
—¿Ves las grietas en la madera? —El rumor de su voz me roza el oído, y doy gracias
por el jersey que llevo para ocultar la piel de gallina que ha decidido cubrirme la piel.
Abro los ojos y me inclino sobre la superficie plana del tronco cortado.
—Sí. —Mi voz se quiebra, y oigo la sonrisa en el tono de Lorenzo cuando vuelve a
hablar.
—Al empezar, intenta golpearlo a lo largo de ese grano. Se partirá más fácilmente.
Asiento con la cabeza y él vuelve a alejarse. Encuentro mi posición, levanto el mazo
y exhalo suavemente antes de lanzar el filo contra la madera. Esta vez el tronco se parte
con sólo dos golpes.
Repetimos este proceso una o dos veces más. Lorenzo pone un tronco delante de mí,
lo golpeo dos veces y se parte. Me elogia, sin que su entusiasmo decaiga en ningún
momento.
Patea la madera partida en un montón y coge otro tronco grueso.
—He terminado —digo—. Mis brazos son como gelatina.
Coge el mazo y lo apoya contra los troncos sin cortar. Me mira fijamente un momento
y se acerca.
—Tienes... —Me mete la mano en el cabello y tira de un mechón que me enmarca la
cara. Me levanta un trocito de madera y lo aparta—. Mejor —murmura.
El tiempo se detiene cuando nos sorprendemos en momentos como este. Lo
suficientemente cerca como para tocarnos, nuestros ojos atrapados en una conversación
que ninguno de los dos entiende. Es difícil tragar saliva y casi imposible respirar. Soy
muy consciente de cómo se me hincha y deshincha el pecho. Estoy segura de que él
también lo nota. Me duelen los ojos por la necesidad de parpadear, pero mi cerebro se
lo niega, temeroso de romper el momento. Se me secan los labios y abro la boca lo justo
para saborear la incertidumbre en el aliento de Lorenzo.
Deduzco que nos quedaremos aquí para siempre, atrapados en una mirada acalorada
que parece un juramento irrompible. Ninguno de los dos quiere moverse, temerosos de
acercarse, pero aterrados de separarse.
El graznido de un cuervo nos libera de las arenas movedizas en las que parecemos
deseosos de ahogarnos, y sacudo la cabeza mientras Lorenzo da un considerable paso
atrás.
—¿Puedo ayudarte a llevar algunos de estos? —Me aclaro la garganta.
Sacude la cabeza.
—Puedes ayudarme a llenar estas tres bolsas, y las arrastraré hasta la casa.
Agarro la bolsa resistente que me pasa Lorenzo, levanto trozos de madera partida y
los arrojo a la bolsa. Me muevo en silencio.
—¿Dónde está Vincent?
Lorenzo me mira brevemente, pero vuelve a apartar la vista casi de inmediato.
—Te lo ha dicho. Lejos.
Dejo de moverme y agarro la bolsa medio llena.
—¿Qué significa eso? Mira, no soy idiota, Lorenzo. Entiendo que no puedas decirme
ciertas cosas. Pero, ¿está a salvo?
—Sí, está a salvo —responde sin más argumentos—. No estará fuera mucho más
tiempo. Su hermano murió hace poco y los federales fueron tan estúpidos como para
pensar que su mujer, Bianca, tenía algo que ver. Está haciendo lo que puede para
protegerla mientras los federales andan con la polla en la mano, buscando pistas que
nunca van a encontrar.
No sé qué pensar de lo que ha dicho, así que no lo intento. En lugar de eso, continúo
recogiendo leña y metiéndola en la bolsa, que ahora pesa demasiado como para
arrastrarla detrás de mí.
—Ya lo tengo. —Su voz me golpea justo antes de que su mano roce la mía.
—Oh. —Me sobresalto. Mi mano permanece apretada contra la suya un instante antes
de que pueda recomponerme y la separo bruscamente—. Gracias.
—Ven, encenderemos un fuego. El sol se pondrá en unas horas. —Retuerce la tela de
cada bolsa en sus manos. Comienza a caminar, los músculos de sus hombros, brazos y
espalda se tensan con el pequeño esfuerzo que le supone arrastrar las bolsas de setenta
libras por la pequeña colina de vuelta a la casa.
Agarro su camisa y sus gafas de sol desechadas y lo persigo, echándome la camisa al
hombro y metiéndome las gafas en el cuello del jersey. Su olor me envuelve, su camisa
me roza el cuello. Es aromático, una mezcla de sudor y colonia, y necesito todo lo que
llevo dentro para no llevármelo a la nariz e inhalarlo.
D
ejo a Gabriella en el salón principal, hipnotizada por las llamas danzantes de la
chimenea. No se ha movido en más de una hora, con la cara enrojecida por el
calor, las mejillas enrojecidas y los ojos sin pestañear contra la tórrida luz.
Me observó encender y avivar el fuego en silencio, con la mirada fija en mí, sonriendo
suavemente cada vez que le llamaba la atención.
Me costó mucho no preguntarle en qué estaba pensando. Pero romper el momento
con palabras me parecía mal. La tranquilidad de la compañía mutua era serena y
deseaba mantenerla el mayor tiempo posible.
Muy pronto, su mirada se posó únicamente en el fuego y pude adivinar que el resto
del mundo había desaparecido. Estaba hipnotizada por el infierno y contenta en su
aturdimiento.
Subo las escaleras de dos en dos, dando largas zancadas para llegar antes a mi destino.
En mi dormitorio, dejo caer el culo al borde de la cama, suspirando sonoramente. Los
callos de las manos me arañan la piel mientras me froto la cara con una palma.
Hoy no me he permitido parar. Mi mente necesitaba una distracción. Menos de siete
días y Gabriella me está jodiendo la cabeza. Esta es la razón por la que la gente es un
inconveniente. Esta es la razón por la que prefiero mi soledad. La gente pone a prueba
mi inexistente paciencia y me pone violento. Pero por alguna jodida razón, no aborrezco
la compañía de Gabriella.
Después de su bombazo de anoche, no pude dormir. Su miedo a la prisión preventiva,
tanto en sentido figurado como literal, es tan potente que se ha forzado a sí misma a una
prisión ineludible en su mente. Anoche me tumbé en la cama, dando vueltas, incapaz
de encontrar la inconsciencia, sabiendo que ella dormía en el sofá. No quería otra cosa
que liberarla del cautiverio de su maldita psique.
Lo cual es un jodido gran problema. No ayudo a la gente. No tengo compasión ni
bondad dentro de mí. Rasgos como esos sólo sirven para hacerme débil y vulnerable.
Se comerán el trono que he trabajado los últimos dos años para construir, dejándome
con nada más que mi polla en la mano y la humillación de ser benevolente en un
submundo de hombres y mujeres despiadados. Tengo la puta corona de la crueldad, y
querer aliviar el sufrimiento de una niña huérfana va en contra de todo lo que sé sobre
mí mismo.
Dejando a un lado mis conjeturas personales, apenas había salido el sol y ya estaba
levantado, buscando una solución a las pesadillas de Gabriella.
Desperté a Diego, el único miembro de la familia que sabe manejar un puto
ordenador, y le pedí que me enviara un mensaje de texto con la dirección del dueño de
la ferretería local. Minutos después, estaba aporreando su puerta, despertando a su
familia y acariciando a su perro mientras le empujaba un fajo de billetes a la cara para
que abriera la tienda antes de tiempo y consiguiera lo que necesitaba.
Gabriella seguía acurrucada en el sofá, roncando suavemente, cuando le ofrecí la
única solución que se me ocurrió para que se sintiera cómoda en su habitación.
Su habitación.
—Jesucristo —digo.
Era evidente que estaba abrumada por el gesto. Su rostro era un libro abierto que yo
no estaba dispuesto a examinar. Tenía miedo de lo que pudiera hacer. Su vulnerabilidad
me provoca algo. Algo que ni siquiera puedo empezar a descifrar. Con lágrimas en los
ojos, la cara suave de agradecimiento y la boca abierta de asombro, quería hacer todo lo
posible para recrear esa reacción.
Quería reclamar cada puta grieta de la tierra, envolverla en un puto gran lazo y
llevársela. Sobre mis putos hombros desnudos. Quería que lo tuviera todo mientras yo
pudiera ser el idiota sin remedio que se lo regalara.
Qué maldito tonto. Ni siquiera me reconozco.
Me encerré en el gimnasio durante horas, levantando peso muerto hasta que mi
cuerpo estuvo a punto de desplomarse. Practiqué cuerdas de combate hasta que no
pude respirar. Meditaba, seguía ritmos de respiración reglamentados para despejarme,
pero nada funcionaba.
Me picaban las manos de causar dolor. Necesitaba recordarme a mí mismo quién era.
Quería entrar a toda velocidad en la ciudad y mutilar al primer idiota que me cabreara.
Quería sentir el tacto angustiado del cuero en mis manos. Quería humillar a un cabrón
obligándole a quitarse el cinturón y arrodillarse ante mí, suplicando clemencia.
Anhelaba el látigo de cuero cortando el aire quieto mientras lo lanzaba con tanta fuerza
sobre la cara de un hombre, quitándole para siempre la capacidad de ver. Quería que el
chorro de sangre me salpicara las manos y la ropa, un recordatorio carmesí de lo fácil
que era tomar el control. Pero no podía hacer nada de eso sin abandonar a Gabriella, así
que elegí la única forma de violencia que tenía a mi alcance.
Partir madera.
Golpeé repetidamente los troncos con la maldita maza, aunque sentía los brazos como
gelatina. Gruñía de frustración, deseando que la madera sangrara, seccionando grandes
tocones con la esperanza de vaciar mi mente.
Y entonces ella estaba allí.
Observándome.
Pidiendo un puto turno.
Porque pensó que sería divertido.
Porque pensó que sería terapéutico.
Se suponía que era terapéutico.
Para mí.
En cambio, partir leña ha quedado arruinado para siempre por la belleza de cabello
como el ébano quien parece haber secuestrado mi cerebro.
Tenía el ceño fruncido y las tetas le rebotaban con cada movimiento. Podría haberla
tirado al suelo y haberle metido la polla allí mismo, en la tierra.
Sacudo la cabeza, gruñendo de frustración. Rebusco en los bolsillos de los vaqueros
y arranco el celular de la rígida tela vaquera.
Me deslizo a través de los mensajes, ignorando la mayoría, sabiendo que me
maldeciré a mí mismo dentro de unas horas, cuando ya no pueda evitar a mis hombres
y sus necesidades. Estaré despierto toda la noche apagando fuegos desde mi despacho
en casa y ladrando órdenes a través de una línea telefónica.
Toco el nombre de Leonardo para que aparezca su mensaje reciente.

Año de nacimiento 2002. La zorrita escurridiza tendrá 20 años antes de que acabe
el año.
Sonrío, más aliviado por la confirmación de lo que me gustaría admitir.
Tráeme el certificado de nacimiento.
Me levanto, dispuesto a tirar el celular sobre la cama y ducharme, cuando me llega
otro mensaje.
Te enviaré una foto. Estoy ocupado.
Gruño irritado.
No te atrevas. Joder. Sin pruebas digitales. Envía el coño de esta noche a casa en un Uber
y tráeme la copia que has conseguido. En persona…
Joder, Enzo.
No me hagas matarte.
No tienes las pelotas suficientemente grandes.

No respondo. Por muy valioso que sea, mi hermano pequeño es a veces un puto grano
en el culo. Su necesidad de follar en Manhattan interfiere demasiado en mis asuntos.
Me desnudo, arrojando mis vaqueros sucios al cesto de la ropa rebosante de ropa
sucia. Con Gabriella aquí, he echado a mi asistenta en detrimento mío. Me planteo
pedirle a la pequeña mentirosa que me ayude durante una fracción de segundo,
sonriendo para mis adentros ante la idea. Podía imaginar la rabieta claramente en mi
mente. Tal vez incluso intentaría matarme. La idea me revuelve el estómago y la polla
se me eriza de excitación.
—Joder —me maldigo.
La hermana de Vincent me tiene tan excitado que me cuesta pensar en ella
abalanzándose sobre mí con un cuchillo. Me corre en la punta, fantaseando con ella
rebanando mi piel con furia. Me estremezco ante la imagen que se reproduce en mi
cabeza como si fuera mi porno personal. Sujetando sus miembros en lucha, excitada y
furiosa, su cuerpo implorando mi polla, pero sus palabras negando sus deseos más
oscuros mientras me azota con insultos que no siente.
Abro el agua fría de la ducha a tope, poniéndome bajo el chorro en un grito incómodo.
Ni siquiera el agua helada consigue acabar con la erección que bulle entre mis piernas.
Sé que debería ignorarlo. Es lo jodidamente ético. Pero mientras me aprieto la polla,
gimiendo por el alivio que me produce la presión, pienso que nunca me he creído un
hombre virtuoso, a menos que esas virtudes se cubran de sombras grises y se aventuren
en lo depravado e indecente.
Deslizo la mano hasta la punta y dejo caer la cabeza sobre los hombros. Un gruñido
largo e ilícito me cosquillea en el fondo de la garganta, suplicando que lo libere. Cedo
al deseo, el sonido resuena en las paredes de la ducha y me envuelve mientras me
acaricio la polla.
He inmortalizado el sabor de las lágrimas de Gabriella en mis labios, y reproduzco
repetidamente el momento en que fui tan estúpido como para ceder a la tentación.
Sabiendo que, si el tiempo retrocediera, lo único que cambiaría sería deslizar mi lengua
dentro de su boca y explorar su miseria de forma más significativa.
Mi mano se mueve más deprisa, subiendo y bajando en bruscos movimientos
mientras recuerdo el sabor burlón que tuve el valor de robarle. El calor de su piel bajo
mi boca, la salada evidencia del dolor quemándome los labios.
—Joder —gruño.
Estoy sudando, incluso de pie bajo la gélida lluvia de agua. Cada vez que mi mano
roza mi punta, gimo, mi coronilla hipersensible al placer. Mi polla se agita en mi mano
y mis piernas empiezan a temblar. Con la polla palpitando, sé que es cuestión de tiempo
que explote, y no estoy dispuesto a que termine. Respiro profundamente por la nariz,
evitando mi inminente clímax, deseando pasar más tiempo con mis fantasías de
Gabriella y mi mano en la polla. Podría vivir aquí en este momento, al borde del
orgasmo, con la mente libre para explorar todas mis fantasías depravadas. Pero mi
cuerpo tiene otros planes. Respiro con tanta fuerza que jadeo. Golpeo la pared de la
ducha con la mano que me queda libre para sujetarme.
Un primer golpe de semen sale disparado, y grito, queriendo apretarme el pene, pero
incapaz de impedir que mi mano lo acaricie. Tras la primera descarga, siguen varias
cintas de esperma y, aprieto los dientes para evitar que mi gruñido de satisfacción haga
añicos el cristal de la ducha.
Estoy aturdido y, durante un breve instante, mi mente queda totalmente en blanco,
sintiéndome jodidamente bien.
Casi tan bien como el nombre de Gabriella en mis labios cuando me he corrido.
Me aseo y lavo, quitándome el sudor y la suciedad de la piel. Mi piel se siente como
el cuero contra el frío castigador del agua, ya no es sensible y está totalmente
entumecida.
Mi mente está más despejada y mi cuerpo más relajado de lo que ha estado en días.
No puedo estar seguro si es gracias al trabajo físico del día o a sacudirme la polla y
correrme sobre las imágenes de una mujer casi diez años más joven que yo.
Sinceramente, me da igual.
Me envuelvo la cintura con una toalla y vuelvo al dormitorio, deteniéndome cuando
mis pies topan con la alfombra. El perfume de su gel de baño permanece en mi espacio
personal, pero la copa de vino atrapa mi atención. Está en mi mesilla de noche, a cuatro
pasos de la puerta del baño.
Cuatro. Míseros. Pasos.
Ella estaba aquí.
Mientras me masturbaba.
Ella estaba aquí.
Mientras me masturbaba, pensando en ella.
Sujeto mi rostro con una mano, abro la boca y muevo la mandíbula hacia un lado y
luego hacia el otro. Devoro la pequeña distancia que me separa de la copa de vino.
Cogiéndola, me la acerco a la nariz, inhalando profundamente mientras me giro. Las
cálidas especias y notas azucaradas de cerezas negras y ciruelas se filtran por mis fosas
nasales. Al sorberlo, el rico sabor del Cabernet se aferra a mis papilas gustativas
mientras permanezco de pie donde ella lo hizo. Saboreo el gusto con la mirada fija en el
cuarto de baño abierto. La ducha no es visible desde aquí, así que probablemente ella
no vio lo que estaba haciendo, pero jodidamente lo habrá oído.
Abriendo mi garganta, vierto la copa entera de vino en mi boca, engulléndola toda de
un solo trago.
—Joder.
D
ónde está mi hermano?

—¿
Mis pies son lentos en las escaleras. Espero fuera de la entrada de la
cocina, escuchando su intercambio.
El silencio de Gabriella dura lo suficiente como para que piense que
no va a contestar.
—Hoy me ha enseñado a usar una maza de dividir. Lo maté con ella y lo enterré en
el patio.
Sonrío y Leonardo se ríe.
—Planeo vivir en su gran y hermosa casa mientras el resto de la familia busca al jefe
que ha desaparecido misteriosamente.
—Excepto que acabas de decírmelo, dejando correr tu boca en un fatal paso en falso.
—Mi hermano está disfrutando, la alegría en su tono casi se convierte en una risita
humorística.
—No destruirías así la reputación de tu hermano. —Ella argumenta su lógica—.
Imagina lo que eso haría a la imagen de la familia. El temido Lorenzo Caruso eliminado
por una chica —susurra Gabriella.
Mi nombre suena como un puto pecado en su lengua, y aprieto el tallo de la copa de
vino vacía que tengo en la mano. Quiere odiarme. Eso lo sé. Pero, al igual que yo, cuanto
más tiempo pasamos juntos, más se difumina la línea que separa el odio de la lujuria.
Recitó mi nombre con un asombro en el tono que nunca admitiría. El atractivo de mi
poder la atrajo y despertó su curiosidad. Para una mujer obligada a la docilidad durante
casi veinte años, el sabor de la soberanía es como la miel para una maldita abeja.
—Nadie más necesitaría saberlo —combate Leonardo—. Sólo yo. Disfruto mucho
presentando a los mentirosos el arte que puedo crear con mi cuchillo. Especialmente a
las guapas como tú.
—Ew. —La jovial burla de Gabriella cesa instantáneamente—. Eres repugnante. ¿Qué
estás haciendo aquí, de todos modos?
—Desentrañando secretos —susurra Leonardo, y no confío lo suficiente en mi
hermano pequeño como para no intervenir.
—Leonardo —regaño, saliendo de mi escondite en las escaleras hacia la cocina.
Gabriella se pone en pie cuando entro, pero sus ojos permanecen fijos en el grueso
sobre amarillo que Leonardo hace girar en círculos sobre el mostrador, burlándose de
ella.
—Todavía estamos en eso, ¿eh? —Finge una confianza que no siente. Su voz es un
poco demasiado alta, sus ojos demasiado atentos—. Probablemente no aprobaste
ciencias en la escuela, pero el ADN no miente.
—Lo que tú digas, piccolo bugiardo. —Pequeña mentirosa. Leonardo se vuelve hacia mí,
entregándome el sobre—. Vengo con regalos. —Inclina la barbilla para dar efecto—.
Dentro del sobre está la prueba que buscas.
Me cuesta mucho no darle un puñetazo en la cara. Su talento para el drama hace
maravillas conmigo en el campo. Vincent tenía razón hace tantos años. Leonardo estaba
más dispuesto a este estilo de vida de lo que yo creía. El miedo que infunde en el
inframundo es infame. El encantador subjefe que te destripará con una sonrisa de
colegial y te dará de comer tus propios intestinos. Vive según su propia moral. Si jodes
a la familia, mueres. Si jodes a alguien más vulnerable que tú, mueres. Si haces daño a
mujeres o niños, pasarás semanas en un infierno que no podrías conjurar en tu mente,
y luego morirás.
El recuento de cadáveres es la especialidad de Leonardo. Tanto en la muerte como en
el sexo. Cuantos más, mejor. No tardé mucho en darme cuenta de que mantenerlo fuera
del juego tanto tiempo como lo hice era probablemente algo bueno. Manhattan estaría
en una crisis demográfica si lo hubiera dejado suelto de adolescente. Un joven psicótico
y hormonal con un cuchillo es una pesadilla que nadie necesita.
Gabriella se aclara la garganta y lucho contra el impulso de mirar hacia ella.
—Sígueme —me dirijo a mi hermano.
Me detengo en el umbral de la cocina y me vuelvo para dejar la copa vacía sobre la
encimera.
—Gracias por el vino.
Con los ojos desviados y las mejillas sonrojadas como un río de color carmesí, no me
reconoce y prefiere mantener el rostro dirigido hacia sus pies.
Espero sólo un segundo más antes de alejarme.
—¿Cómo está la situación Bruno?
Por mucho que me encantara perderme en la fantasía de las orejas golosas de
Gabriella empapándose de mi placer y preguntándome cómo de jodidamente mojadas
estaban sus bragas cuando salió corriendo de mi habitación, tengo asuntos que atender.
Leonardo cae a mi lado. El documento que tengo en las manos me quema los dedos.
Pero me esfuerzo por permanecer indiferente ante mi hermano en lugar de abrir el sobre
y devorar la información que contiene como anhelo.
—Arreglado. —Permanece ajeno a mi crisis interna—. Me echó la bronca cuando le
pillé haciendo motonáutica con una de las chicas, así que le corté el dedo corazón y se
lo metí por la nariz delante de su suegro.
Entra en mi despacho, directo hacia el whisky, y yo le sigo, me dejo caer en la silla y
cojo el abrecartas.
—Gabbi tiene razón. Eres nefasto.
—¿Gabbi? —Hace una pausa en servir su whisky, mirándome con curiosidad—.
¿Ahora nos ponemos apodos? Y estoy bastante seguro de que la palabra que usó fue
repugnante.
Elijo mi silencio y evito el contacto visual, molesto por el afecto que se desprende de
su nombre cuando hablo.
—La evasión también funciona —gruñe—. Y seamos claros, a Bruno le faltarían los
dos ojos si no estuvieras haciendo de canguro de Vincent.
Ignoro al francotirador.
—¿Pasó algo entre ustedes dos?
—¿Qué? —carraspeo.
—Yo no te juzgaría. —Se deja caer en el asiento de enfrente, se desploma y estira las
piernas—. Tiene diecinueve años, casi veinte, según ese papel que tienes en la mano.
No he encontrado el valor para abrir el sobre, temiendo que lo que hay dentro haga
añicos los pequeños fragmentos de autocontrol que me quedan.
—Y es mona.
Quiero matarlo por admitirlo en voz alta. También quiero matarlo por llamarla mona.
Bonita. Como si fuera un maldito cachorro al que quieres acariciar. Es ofensivo para lo
que realmente es. Es absolutamente sublime. No es una mujer que aprecias con una sola
mirada. Es el tipo de mujer que te para en seco y te roba el aliento. Su belleza es un
puñetazo en el pecho que nunca cesa. Un ataque sin fin que te rinde obediente. Los
hombres más fuertes caerían de rodillas y le suplicarían que les ofreciera siquiera una
pizca de atención, sabiendo que incluso una pizca de su afecto les daría acceso a un cielo
al que el mismísimo Dios desearía poder acceder.
—No la mirabas cuando estábamos en la cocina —continúa.
Saco la hoja de papel del sobre.
—Estás viendo cosas —miento.
Pero entonces, ¿qué otra cosa se supone que debo decir? Me sacudí la polla al pensar
en la hermana de mi mejor amigo -que miente sobre su edad- blandiendo una puta
hacha como una princesa guerrera a la que me gustaría meter la polla.
—Se sonrojó cuando entraste en la habitación.
Me encojo de hombros, buscando la indiferencia.
—No puedo controlar cómo reacciona ante mí.
—Cuidado. —ríe Leonardo—. Empiezas a sonar como yo.
Finalmente poso mi mirada sobre la partida de nacimiento de Gabriella, y mis ojos se
clavan con avidez en su fecha de nacimiento.
El alivio se instala en mi estómago.
—Ja. —Leonardo se ríe—. Pasó algo totalmente jodido. Tus hombros se desinflaron
por encima de tus orejas cuando viste su fecha de nacimiento impresa. ¿Algo que
quieras compartir, hermano?
Vuelvo a meter la partida de nacimiento en el sobre y lo cierro.
—¿Dónde estamos con los federales y Bianca? —Cambio de tema.
Suspira, su decepción es palpable.
—Solucionado. Están husmeando por donde los hemos empujado, y lo cerrarán muy
pronto como un made man asesinado por una familia rival o un negocio de drogas que
salió mal. No tuvimos que plantar demasiado material en su apartamento. Roberto
experimentaba demasiado y con demasiada frecuencia con droga. No es de extrañar
que el tipo estuviera jodido.
Asiento con la cabeza.
—Bien. Llamaré a Vincent esta noche y le daré la buena noticia.
—¿Cuál? ¿Que te estás follando a su hermana?
Echo la cabeza hacia atrás y gimo al techo.
—Ve a buscar otra forma de ser útil.
Se bebe el resto del whisky y deja el vaso vacío sobre mi mesa. Se levanta y me saluda
con el dedo corazón antes de marcharse.
La puerta se cierra tras él. Recojo mi celular y encuentro el número del desechable de
Vincent.
—Enzo —saluda perezosamente.
No es la primera vez que Vincent tiene que desaparecer durante un tiempo. En su
línea de trabajo, las llamadas cercanas con la aplicación de la ley suceden aquí o allá.
Ayuda que sea anómico2. Sentarse solo en una cabaña durante semanas paralizaría a
algunos hombres, pero Vincent siempre ha parecido sentirse bien en solitario. Sin
embargo, esta vez es diferente. No se esconde para protegerse. Lo hace por una mujer.
Pudimos haber enviado a Bianca sola, pero mi ejecutor no quiso.
—¿Tu esposa ya te mató?
Recuerdo la primera vez que vi a Vincent observando a la hermana mayor de los
Rossi. El jodido idiota no tenía ni idea de quién era ni, lo que es más importante, de
cuántos años tenía. Riendo con su hermana a los dieciséis años, sentí un placer

2 Perteneciente o relativo a la anomia y significa ausencia permanente de normas.


espantoso al aplastar la fantasía de Vincent de la jodida mierda que se imaginaba
haciéndole a la chica. Después de aquel bombazo inicial, le había pillado mirándola de
vez en cuando, pero nunca imaginé que su obsesión fuera tan profunda. El cabrón casi
me hizo provocar una guerra total con Chicago cuando le dije a Salvatore Bianchi que
ella ya no era suya. El jefe del Outfit estaba listo para llamar a la maldita caballería hasta
que le mostré una foto de la hermana de Bianca. Parece que al Guasón le gustan las
doncellas de ojos de mirada dulce.
Vincent y yo hablamos de matrimonio en la adolescencia y en los primeros años de
la edad adulta. Ambos decidimos que no era para ninguno de los dos. Mi padre me
planteó la idea muchas veces, hablando de estrategias de territorio y poder. Yo le
rechacé. Tenía todo lo demás que yo podía dar. La familia nunca aceptaría mi
compromiso, no importaba el maldito pago. Moriría antes de rendirme a la amenaza de
cuidar de una esposa y un hijo. Tenía mis jodidas razones para refutar el sistema.
Después de ponerme de rodillas y apuntarme a la sien con una pistola cuando mi padre
me dijo que me obligaría a casarme, dejó de lanzarme opciones viables. Vincent era
diferente. No es que despreciara la idea. Simplemente era demasiado violento para
considerar atar a una mujer a su estilo de vida. El tipo es un hijo de puta que da miedo,
y las mujeres, por muy atractivo que lo encontraran, se acobardaban en su presencia, lo
que no hacía más que apagarlo.
—Cerca —responde, con la voz entrecortada.
Frunzo el ceño, poco acostumbrada al tono delicado de la voz de mi mejor amiga.
—¿Te la has follado ya?
Vincent gruñe, y yo sonrío, la familiaridad de su animosidad asentando algo dentro
de mí.
—No hables así de mi mujer, joder.
—Qué susceptible. —No puedo evitar reírme—. Todavía me intriga por qué pediste
que fuera tuya. Podrías haber elegido.
Eso es mentira. Bianca poseyó su mente de una forma que sólo los enemigos asesinos
lo hicieron antes que ella. Pero me gusta oírselo admitir. Vincent no pide nada en esta
vida. Es un soldado obediente y un amigo aún más leal, así que cuando me dijo que
quería a Bianca, no pude negárselo.
Susurra algo lo suficientemente bajo como para que no pueda oírlo, y determino que
mi consigliere podría no ser precisamente reacio a las oscuras sombras en las que él y su
nueva esposa se han visto obligados a esconderse.
—¿Alguna novedad sobre cuándo podré dejar de tener cautiva a Bianca?
Un grito ahogado femenino se cuela por la línea, y tengo que admitir que estoy
impresionado. Pensé que le llevaría mucho más tiempo derribar los muros helados que
había levantado su fogosa esposa.
—Pensé que te gustaría mantenerla enjaulada.
Vincent se ríe, en voz baja.
—Mantenerla para mí tiene sus ventajas.
—Apuesto jodidamente que sí —estoy de acuerdo—. Es una jodida hermosa prenda.
Por algo era mi baza con Chicago. Bianca es el tipo de mujer que los hombres desean,
con la lengua fuera de sus bocas como perros indefensos llevados al matadero.
Regalársela a Bianchi fue una ofrenda de paz entre nuestras familias. Él vio el gesto
como lo que era. Nuestro premio más codiciado sería suyo hasta que Vincent fuera a
coger sentimientos y se la follara.
—No tienes idea.
No teniendo ninguna duda que Vincent esté corrompiendo a su nueva esposa, hablo
rápidamente.
—De todos modos, está casi hecho. Te avisaré cuando puedas regresar a casa en las
próximas veinticuatro horas.
—¿Quiero saber cómo? —murmura.
—La misma mierda, nada emocionante. Leonardo acaba de estar aquí. Los federales
están ahora husmeando por donde les hemos encaminado. Parece que Cosimo no
necesitaba plantar demasiada nieve alrededor del apartamento. Roberto ya tenía
suficiente equipo allí. Una mierda mucho más dura que la nieve también. Tu hermano
se estaba deshaciendo.
—¿Cómo está la otra situación? —Cambia de tema.
La vergüenza pesa sobre los hombros de Vincent por los pecados de su hermano. Por
mucho que intente convencerle que las fechorías de Roberto no son su carga, creo que
nunca lo verá así.
Gruño. Esperaba que, metido hasta las pelotas en su nueva esposa, dejara a Gabriella
fuera de la conversación. Odio mentirle. Pero.
—Estoy listo para ponerla a tierra también.
Me gruñe, joder.
—Cálmate. —Suspiro—. Tu mascota está sana y salva. Por ahora —añado.
—Me tengo que ir. —Vincent cuelga.
Aparto el celular de la oreja, mirando la pantalla en blanco.
—Bueno, que te jodan a ti también.
E
stoy ocho mil por ciento segura de que oí a Lorenzo masturbándose.
No planeaba espiarlo. En un momento estaba conmigo en el salón, junto al fuego,
y al siguiente ya no estaba. Lo llamé, pero el silencio se hizo eco de su nombre.
Me serví una copa de vino, le serví otra a él y me moví por la casa, buscándolo.
No estaba en su despacho y la puerta de su dormitorio estaba abierta completamente.
Oí la ducha y sólo quise dejar la copa de vino en su mesilla de noche antes de retirarme.
Pero entonces empezaron.
Los sonidos.
Los ruidos animales y totalmente eróticos me congelaron en el sitio.
Sabía que debía irme como una persona cuerda y dejarle su intimidad, pero en lugar
de eso, me quedé y escuché como un asqueroso.
Me quedé fuera de su cuarto de baño y le oí gruñir, gruñir y gemir de satisfacción.
Era la cosa más atractiva que jamás había oído.
Incluso en su estado de placer más vulnerable, sus ruidos eran potentes. Gruesos y
ásperos y algo más que trastornados. Me dio una idea sobre cómo sería como amante.
Me resisto a admitir la envidia que siento por cualquier otro hombre o mujer que haya
tenido acceso a esa versión de él.
He visto mucho porno. Soy una virgen de diecinueve años, por el amor de Dios. Mis
placeres tienen que venir de algún sitio. Pero los gruñidos de placer falsos y exagerados
de las escenas practicadas con las que me masturbaba frente a la pantalla no eran nada
comparados con la gratificación que escapaba de los labios de Lorenzo y se colaba en
mi ropa interior.
Me parecía mal violar su intimidad, pero no podía moverme. Estaba conmocionada e
intrigada. Definitivamente cautivada y vergonzosamente excitada.
Mi ropa interior estaba húmeda entre mis muslos y mi clítoris palpitaba con una
desesperada necesidad de atención.
Salí a la carrera de su habitación tan pronto cerró la ducha. Me aterrorizaba lo que
pudiera hacer si me encontraba merodeando. Me encerré en mi habitación, -la
habitación de la que él había construido a mano una ruta de escape-, introduje la mano
en mis bragas y exploté en cuanto mis dedos rozaron mi clítoris. Así de excitada estaba
En mi prisa por escapar (y correrme), me había olvidado por completo de la copa de
vino que había dejado en su habitación hasta que la bajó con ella. Vacía.
Mi mente debería haber estado concentrada en el delgado sobre con el que Leonardo
encontró gran placer en burlarse de mí. Lo que hubiera dentro del sobre sellado estaba
relacionado conmigo. Lo sabía. Lo sentía en mis huesos. Leonardo era demasiado
engreído. Sin embargo, Lorenzo irrumpió en mi mente y todos los pensamientos
desaparecieron en una nube de humo con el recuerdo de la forma en que gimió mi
nombre cuando se corrió.
Mi. Nombre.
Gabriella.
Dios, lo que daría por tener esas cuatro sílabas grabadas. Tener la posibilidad de
escuchar su súplica apresurada de mi nombre en un bucle continuo mientras me
introduzco los dedos hasta el fondo del coño, fingiendo que podrían ser suyos. Estoy
glotona y deseosa, y no sé qué hacer con estos nuevos sentimientos de deseo.
Leonardo se fue hace horas, con una sonrisa de complicidad en la comisura de los
labios al despedirse. La confianza y el juicio que desprendía su contoneo me obligaron
a escaparme a mi habitación y caminar por el suelo con expectación y, si soy sincera,
con un poco de miedo.
Me ducho y me preparo para ir a la cama, con el cabello suelto alrededor de la cara y
calcetines en los pies para asegurar su silencio. Abro la puerta de mi dormitorio y
suspiro aliviada al ver que la casa está completamente a oscuras.
Al pasar de puntillas por delante de la habitación de Lorenzo, ignoro la forma en que
mi cuerpo se anima con los recuerdos. Ahora no es el momento de permitirme fantasías
con el mejor amigo de mi hermano. Un hombre que podría matarme si descubriera lo
que estoy a punto de hacer.
Contengo la respiración mientras piso cada escalón, rezando para que la madera
mantenga su silencio bajo mi peso. El corazón se me acelera en el pecho y echo un
vistazo a la cocina, por si acaso, pero solo encuentro la habitación iluminada por la hora
digital del horno.
El despacho de Lorenzo está en la parte delantera de la casa, y mientras me dirijo
hacia una habitación en la que me prohibió entrar, el sudor resbala por mi piel. Con la
oreja pegada a la puerta, escucho atentamente. Sólo oigo silencio y me obligo a respirar
tranquilamente antes de girar con cautela la mano sobre el picaporte. El silencioso clic
resuena en la planta baja de la casa, y me detengo, esperando oír a Lorenzo moverse.
Pero no oigo nada más. El silencio chisporrotea en el aire, y empujo la puerta lenta y
trabajosamente para abrirla y entrar. Cierro la puerta de la misma manera que la abrí,
presionando la frente contra la madera cuando me he encerrado en el espacio.
La luna proyecta un delicado haz de luz sobre el colosal escritorio del centro de la
habitación. Avanzo hacia él, me detengo en el borde y miro fijamente el sillón de cuero
que hay enfrente. Me imagino a Lorenzo sentado allí. Su persona es lo bastante grande
como para eclipsar incluso el peso de la pesada madera.
En el escritorio hay una botella de whisky, la cojo y bebo un buen trago. Hago una
mueca ante el ardor que se abre paso por mi garganta.
—De acuerdo —murmuro para mis adentros, escudriñando el escritorio con la escasa
luz en busca del sobre que Leonardo había hecho una visita especial para entregar en
mano.
—Cajón de arriba.
Giro rápidamente golpeando mi cadera contra el escritorio. Gruño de dolor.
Lorenzo está sentado en un sillón en el rincón. Apenas puedo distinguirlo en la
oscuridad, pero lo siento. La presencia asfixiante de un líder que hace encogerme contra
su sombra.
Se remueve en su asiento y una luz cálida llena la habitación. Vuelve a acomodarse
en la silla, agitando el whisky en su vaso y, sin apartar los ojos de los míos.
Viste únicamente un pantalón de chándal, su pecho desnudo. Aprovecho para
estudiar el tatuaje que nace en su bíceps derecho. Comienza con la empuñadura de un
látigo, la cola delicadamente labrada en finas líneas sobre el hombro y descendiendo
por el pecho y abdomen, terminando en el surco que sobresale bajo el hueso de la
cadera.
—¿Disculpa? —Fingiendo ignorancia, pestañeo y vuelvo a fijar la vista en su rostro.
—Estás buscando el sobre que entregó mi hermano, ¿no?
Levanto la barbilla indignada, negándome a contestar.
—Por favor —insiste, levantando una mano y señalando su escritorio.
Sé que debería irme. Mentir sobre entrar aquí por accidente mientras buscaba un
baño. Él sabría que estoy diciendo tonterías, y yo también. Entonces, ¿qué ganaría
retrocediendo ahora?
En el fondo, sé que mirar lo que hay en ese sobre no cambia el hecho de que él también
lo sepa.
—¿Qué esperas encontrar? —pregunta.
El lugar de descanso de mi madre.
Ni siquiera me había dado cuenta de haberme movido, pero cuando levanto la cabeza
para mirarle a los ojos, me encuentro ya colocada ante su escritorio, con el cajón superior
abierto.
—Una respuesta a mi problema de cautiverio —miento.
No me cree.
—¿Y si te dijera que no es eso?
Recojo el sobre amarillo.
—Mirarías de todos modos.
—¿Por qué deberías tener la sartén por el mango? —Mi voz no tiembla de la forma
en que pensé que lo haría. Ha adoptado una forma de tenacidad que definitivamente
no siento.
Su cabeza se inclina, y odio lo atractivo que resulta.
—¿La sartén por el mango?
—Lo que haya en este sobre me concierne. Es justo que yo sepa lo que sabes.
—Pero tú ya lo sabes.
—¿Lo sé?
Caigo en la cuenta.
—Crees que he estado buscando dónde han tirado el cuerpo de tu madre.
Lo dice con tal desprecio por mis sentimientos que no sé si sentirme impresionada o
herida. El corazón me tartamudea en el pecho y abro el sobre con tanta fuerza que rasgo
el lateral por completo.
La única hoja de papel del sobre que sostengo se arruga en mi mano. Mis ojos se
desenfocan y mi mente se queda en blanco.
Es mi partida de nacimiento.
—Gabriella Rita Smith —recita, devolviéndome a la realidad—. Madre, Rita Smith.
Padre, desconocido. Nacida el día de Navidad de dos mil dos. Lo que, según mis cálculos,
leona, hace que tengas diecinueve años, no diecisiete.
Trago saliva.
—Fue descarado. Lo reconozco. Mentirnos a la cara como lo hiciste. A decir verdad,
me siento bastante arrepentido. Estaba tan atrapado en la genética de todo aquello que
no tuve en cuenta cuando Rita desapareció. Dante, tu hermano —aclara
innecesariamente—, sin saberlo, lo desentrañó por mí. Al parecer Luna se está
angustiando, considerando que llegamos al vigésimo aniversario de la desaparición de
su querida madre.
—Aniversario —resoplo.
—Recuerdo, conmemoración, como quieras llamarlo. Pero boom. —Su puño empuja
hacia fuera, emulando una explosión—. Los secretos siempre resultan quebradizos —
susurra—. Las mentiras que encierran siempre se deslizarán hacia la realidad,
desentrañando tu deshonestidad de un modo u otro.
—Leonardo obviamente lo sabe —conjeturo—. ¿Vincent?
Menea la cabeza cuando pregunta:
—¿Por qué?
—¿Por qué, qué? —Vuelvo a meter la partida de nacimiento en el cajón superior,
cerrándolo bruscamente. Tiene su prueba. No hay razón para que la destruya—. ¿Por
qué quiero saber si Vincent lo sabe?
—¿Por qué mentir en primer lugar?
Me acerco al carrito de bebidas que hay junto a la ventana más alejada y cojo un vaso
vacío. Mi reflejo en la ventana oscura me hace apartar rápidamente la mirada,
desanimada por la apatía que me devuelve. Vuelvo al escritorio, cojo la botella de
whisky y, apoyándome en la pesada madera, me sirvo un vaso grande. Tomo un sorbo
y me planteo mentir.
—Mi madre me dijo que evitara a esta familia a toda costa. Me dijo que tú eras el
último recurso. —En cambio, la verdad surge.
—Te estaba protegiendo de su marido.
Hundo la barbilla en señal de afirmación.
—Ella sabía que vendrías aquí de todos modos.
Es inteligente. En el poco tiempo que llevamos juntos, ha conseguido conocerme de
formas que nunca he mostrado a nadie, ni siquiera a mi difunta madre.
—Me dijo que, si no tenía otra opción, tenía que mentir sobre mi edad.
Espera a que continúe, con la mirada fija en mi rostro, sin pestañear.
—Me decía a menudo que era hermosa, pero me dijo que descubriría que eso era una
maldición en una organización como esta.
La comprensión se instala en su mirada.
—Me explicó cómo me utilizarían como un activo, prácticamente vendida al mejor
postor o a la polla más grande. Lorenzo Caruso me entregaría a quien quisiera.
—Empiezo a darme cuenta que mi Zia era más lista de lo que la familia le daba
crédito.
Me encojo de hombros.
—Los hombres como tú y tu tío Joseph no quieren ver nuestra inteligencia. Les
complica las cosas si tenemos voz o cerebro.
Frunce la nariz con desagrado.
—Big Joey, tal vez. Pero no me conoces lo suficiente como para catalogarme así.
—¿Estás diciendo que no intentarás casarme?
Parpadea, entornando los ojos y levantando su vaso de whisky. Traga lo que queda
del líquido ambarino.
—No intentaré hacer nada, leona. Si quisiera que ocurriese algo, estaría fijado en las
jodidas estrellas.
Resoplo.
—Tú no eres Dios.
—No, no lo soy. Soy el hombre con el que Dios hizo un trato para fingir que está a
cargo de lo que ustedes, simples mortales, consideran el paraíso en el cielo.
—¿No crees en el cielo?
Se encoge de hombros.
—De la misma manera que creo en el infierno.
—Pronto sabrás que existe cuando vivas en sus ardientes profundidades.
Se ríe, y el sonido es casi tan tentador como los que escuché en su dormitorio.
Asciende desde su estómago, arañando sus cuerdas vocales, haciéndome pensar que no
lo hace con suficiente frecuencia
—Nena, por favor, seguro que sabes que el diablo sólo está calentando mi asiento,
esperando a que el legítimo rey ascienda al trono cuando yo haya tenido suficiente de
este mundo.
Ni siquiera intento ocultar mi risa.
—Me voy a la cama. Buenas noches, rey demonio. —Dejo caer mi vaso de whisky
vacío sobre su escritorio.
Espera a que llegue a la puerta del despacho antes de volver a hablar.
—¿De qué manera vas a ofrecerme una posición equitativa?
La confusión surca mi frente y dejo caer la mano lejos de la puerta.
—¿Perdona?
—Tendrás que estar de acuerdo en que es injusto.
—¿Qué es injusto?
Sonríe de una forma que debería ponerme nerviosa. El gesto calculado y depredador
es más siniestro a la luz de la luna. Sin embargo, me encuentro acercándome a él en lugar
de alejarme.
—Ya sabes cómo sueno cuando me corro.
Se me corta la respiración y jadeo asombrada.
Gruñe al oír el sonido.
—Eso es un comienzo, supongo.
Entrecierro los ojos.
—Eso parece un problema tuyo.
Su dedo índice roza la línea de su labio superior con trazos perezosos. Sus ojos
recorren mi cuerpo y se toman su tiempo para apreciar mis piernas desnudas y la camisa
de gran tamaño que me roza la parte superior de los muslos. Me muevo sobre mis pies,
y el algodón se arrastra contra mis pezones, llamando la atención sobre el hecho de que
están duros. No necesito mirar hacia abajo para saber que él también puede verlos, los
picos rígidos empujados contra el material pidiendo atención.
—No merodearé por los rincones, sin ser invitado, para ser recompensado. Si quiero
algo, lo exigiré.
Se remueve en su asiento, apoyando sus brazos en el respaldo del sofá, mientras
separa las piernas con perezosa comodidad.
—¿Y qué quieres?
Sus fosas nasales se inflan y su pecho se expande.
—Oh, eso es sencillo, leonessa. Quiero saber cómo suenas cuando haga correrte.
M
e quedo boquiabierta.
Quiero saber cómo suenas cuando haga correrte.
Me tiemblan las piernas y aprieto los muslos ante las palabras subidas de
tono que acaba de pronunciar.
—¿Qué? —Mi voz se resopla en un soplo de necesidad irrefrenable.
—¿Quieres que te lo repita porque me has oído mal o porque hace palpitar tu clítoris?
Todavía no me he recuperado de su primer bombazo y cierro la boca para volver a
abrirla.
—Yo...
—¿Quieres que te diga que no me conformaré con ser público de tu placer? Bien. Oírte
correrte y hacer que te corras son dos fantasías totalmente distintas. Sólo yo sé en el
fondo en qué se diferenciarán los sonidos. Oírte me pondrá jodidamente duro. No te
equivoques, mi dulce mentirosilla. Pero la desesperación en tus gemidos y lloriqueos
mientras suplicas alivio, siendo mi nombre una plegaria de tus labios deshonestos
mientras te llevo a un punto de placer que ni siquiera podías soñar que existía, eso es lo
que quiero. Eso es lo que me debes.
—¿Debo? —pregunto estupefacta, impresionada que aún pueda formar palabras
coherentes.
Tararea en señal de afirmación.
—No te he dado permiso para espiar, para escuchar los sonidos que hago cuando me
masturbo pensando en cosas en las que definitivamente no debería estar pensando. —
Sus ojos recorren mi cuerpo en apreciación, haciéndome agudamente consciente de que
está hablando de mí—. De hecho, si no me falla la memoria, te prohibí entrar en mi
dormitorio y en mi despacho. Has desobedecido ambas órdenes.
Trago saliva.
—Y ambos sabemos que en el momento en que saliste corriendo de mi habitación,
con las bragas húmedas por cómo te hice sentir, cediste a la tentación.
—¿Tentación?
—Te tocaste el coño, ¿verdad, Gabbi? Te tocaste el coño pensando en mí.
Una respiración agitada escapa por mi nariz.
Lorenzo se levanta.
El aire de la habitación desaparece y olvido cómo respirar.
Con los ojos muy abiertos, observo cómo se acerca.
Su andar es perezoso pero determinado. Un depredador que se acerca a su objetivo,
cauteloso pero decidido, moviéndose lentamente para no asustar a la indefensa presa.
Este momento recuerda al de hace sólo unas noches, cuando apretó sus labios contra
mi frente, dejándome entrar en sus pensamientos más oscuros.
Estás tan bonita cuando lloras. Me dan ganas de obligarte a hacerlo siempre.
Hay otras formas de hacer llorar a las mujeres, mi leona.
Dios.
Debería huir. Sé que me dejaría. Por muy peligroso que sea, sé que no me haría daño.
No sin mi permiso, al menos.
Buen Dios, escúchame.
De pie frente a mí, el calor de su cuerpo calienta el mío. Se inclina, rozando con su
nariz la línea de mi mandíbula.
—Respira.
Inspiro profundamente. Me estremezco al exhalar contra su desnudo hombro.
—Buena chica.
Se me cierran los ojos.
Se retira y me toca el pómulo con el pulgar calloso.
—Te estás ruborizando. —Me roza la mejilla hasta el labio inferior—. ¿Te pongo
nerviosa?
—No —respondo con sinceridad.
—¿Te excito?
Gimoteo.
—Te he hecho una pregunta, leona. No me hagas repetirlo.
—S-sí.
Gruñe, con un sonido cargado de aprobación.
—Eres una mentirosilla traviesa —musita, con el pulgar recorriendo las cuencas de
mis ojos—. Me haces desear las cosas que hago.
Me sujeta la barbilla con tal brusquedad que aspiro bruscamente.
—¿Eres traviesa, Leonessa? ¿Quieres las mismas cosas?
Tiemblo en sus manos.
Inclinándose, lame el contorno de mi oreja.
—No. Me. Hagas. Repetirlo.
—Sí —me apresuro a decir, temiendo que se detenga.
Tararea y decido que es mi nuevo sonido favorito. Más que la lluvia sobre un tejado
de hojalata o el crujido de la nieve bajo mis pies. El roce carnal suena más como un
gemido, rebosante de halagos y contaminado por su aprobación, debería sentirme
humillada por ansiarlo.
Apoyándome contra la puerta cerrada, mis manos caen sobre su pecho desnudo. Su
corazón late fuerte y pesado contra mi palma, y lo miro conmocionada.
—¿Sorprendida no ser la única que se está volviendo jodidamente loca?
—Más o menos —susurro.
Una sonrisa de suficiencia se dibuja en la comisura de sus labios, y mis ojos se
entrecierran.
—Tu arrogancia es impropia.
Con la mano izquierda sobre mi muslo desnudo, lo levanta, envolviendo mi pierna
contra su cintura y acomodándose firmemente entre mis muslos.
—En realidad no piensas eso. —Los dedos de su mano derecha patinan por mi muslo
derecho, acercándose a donde más lo necesito—. Si realmente pensaras eso tu coño no
estaría mojado. ¿Vemos si tu coño está mojado, Gabbi?
—Deja de hablar.
Me acaricia el borde de las bragas y su sonrisa se transforma en una mueca de placer.
—Encaje.
Deslizando sus manos con seguridad sobre mi vértice cubierto de encaje, hace ese
zumbido exasperante que me obliga a arquearme ante su tacto.
Gruñe.
—Jodidamente empapada. ¿Qué decías acerca de lo impropio de mi arrogancia?
—He dicho que dejes de hablar.
Su mano sube por mi vientre. El tacto de sus dedos ásperos sobre mi piel desnuda me
recorre el cuerpo.
—Joder.
Desliza la mano por mi ropa interior y contengo la respiración, temerosa de moverme.
—Respira —murmura, a un suspiro de mis labios abiertos.
Intento besarle para distraerme, pero él se echa hacia atrás y las comisuras de sus
labios se curvan peligrosamente.
—Si crees que voy a echar de menos mirarte a la cara mientras juego con tu coño,
estás muy equivocada. Vas a mirarme a los ojos cuando haga que te corras, Gabbi, y
luego, cuando te haya volado el mundo, me lo vas a agradecer, joder. —Sus dedos rozan
mi clítoris en el momento en que deja de hablar, y suelto un suspiro lo bastante agitado
como para sacudirnos a los dos.
No debería sentirme así. Se suponía que Lorenzo Caruso nunca tendría conocimiento
carnal de mi cuerpo. Pero mientras sus ásperos dedos frotan ardientes círculos sobre mi
clítoris hinchado, admito, aunque solo sea para mí misma, que no querría este momento
con nadie más.
Puede que afirme ser el guardián del diablo, pero el poder lo jode. Para presidir al
mismísimo Lucifer se necesitaría un rey sin igual, alguien que conociera a la perfección
el cielo y el infierno, que combinara el calor de un nirvana y la paz de otro para crear
un intermedio ilícito que sólo las almas más desgarradas pueden encontrar.
—Enzo —gimoteo.
—Mi nombre suena bien como una oración, nena. —Desliza un dedo dentro de mí —
gruñe.
Le agarro de los hombros.
—Oh, Dios mío.
—Enzo, cariño. No Dios. Enzo. Vuelve a cometer ese error y me detendré. —Con el
pulgar aun rodeando mi clítoris, empuja un segundo dedo dentro de mí—. Jesús, joder,
estás tan apretada. —Deja caer su cara al centro de mi pecho.
Su gruñido embriagador vibra contra mi corazón, y mete los dedos en tijera,
abriéndome.
Muevo las caderas para adaptarme a la presión.
Levantando la cabeza, me muerde el pezón derecho a través del algodón de la camisa.
Se me cierran los ojos.
—Ojos abiertos, leona. Quiero que veas lo que te hago. Siente lo que te hago.
Necesito todo lo que hay en mí para abrir los ojos.
Me observa, el azul de su mirada oscureciéndose, una nube de lujuria bajando sus
párpados salazmente.
—Si es así cómo se siente tu coño alrededor de mis dedos, no tengo ninguna maldita
oportunidad.
Este hombre y su sucia boca.
Su polla está dura contra mi cadera, gruesa e insistente y grande. Tan jodidamente
grande. Monstruosa en comparación con su mano. Mi coño está completamente lleno
con sus dos dedos, y mi mente se queda en blanco, con un poco de miedo metiéndose
en mis pensamientos, preguntándome cómo coño cabrá esa cosa dentro de mí.
—Sal de tu cabeza. —Me pellizca el clítoris con ternura y gimo.
—Tu polla —digo en voz baja. Mi mirada baja, buscando una visual de la parte
enfática de su cuerpo, haciendo que mi corazón tartamudee de aprensión.
—No necesitas preocuparte por mi polla ahora. Te familiarizarás en otro momento.
Me siento aliviada. Los pensamientos de perder mi virginidad empujada contra una
puerta, desgarrada por la polla gigante de Lorenzo, se apagan con la forma en que
masajea el interior de mi coño y rasguea mi imbécil hipersensible con el pulgar.
Continúa su asalto, con los dedos, el pulgar y la boca recorriendo las zonas más
sensibles de mi cuerpo. Me duelen los pezones hasta que me los chupa, el algodón de
mi camisa ahora transparente por la caricia de su lengua. Me muerde los pechos, la
gruesa carne bajo mis pezones sin duda roja y magullada por el ataque de sus dientes.
Mi cuerpo empieza a temblar y sonrío para mis adentros, el comienzo de mi orgasmo
me abruma.
—No te corras hasta que yo te lo diga.
—¿Qué? —Me aprieto contra su mano, buscando el alivio que mi cuerpo necesita.
—No te atrevas a correrte, Gabbi. Espera mi permiso.
—¿Tu permiso? —Mis palabras se retuercen alrededor de mi incredulidad, y el deseo
necesitado de obedecerle.
Su pulgar se separa de mi clítoris y yo inclino las caderas, suplicando en silencio que
me dé más.
—¿Enzo?
—Shhh —murmura, sus dedos se enroscan para acariciar mis paredes internas.
—Yo... Yo...
Se me revuelve el estómago y una oleada interna de placer me recorre el cuerpo. Es
menos intenso que el estremecimiento que me produce la presión sobre el clítoris, pero
una energía de felicidad se instala en mi interior, zumbando bajo mi piel y encendiendo
mi cuerpo.
—Eso, mi dulce pequeña mentirosilla, es lo que me gusta llamar el punto dulce.
—En-zo. —La adoración de su nombre no pasa desapercibida, sus fosas nasales se
agitan con orgullo y, si no me equivoco, con su característico toque de arrogancia.
—¿Te gusta?
—Mmm. —No tiene sentido mentir. Quiero correrme, y el hombre que juega conmigo
como una maldita marioneta es el único que tiene el poder para hacerlo.
—Buena chica.
El familiar tirón de mi cuerpo se intensifica y mis músculos se tensan. Levanto una
mano y me aprieto uno de los pechos. Me pellizco el pezón, zumbando de placer.
—No lo hagas —advierte suavemente.
Gimoteo.
—Confía en mí —susurra.
—Nunca.
Se ríe, el estruendo del placer recorre su cuerpo como una vibración por la que yo
sólo podría rezar.
—Así. —Mis músculos se tensan.
—Empújalo. Hacia atrás. —Pellizca mi clítoris, enviando ondas de choque a través de
mí.
Entrecierro los ojos.
—Eso no es justo.
—Sé una buena chica.
Me duele la necesidad de correrme. Cada terminación nerviosa de mi cuerpo palpita
de anhelo. Tiemblo. Estoy sudando. Me cuesta respirar por las fosas nasales mientras
me esfuerzo por obedecer su petición.
Sé una buena chica.
—Joder —gruño—. No puedo...
—Estás palpitando alrededor de mis dedos. Tu coño codicioso quiere más.
Cierro los ojos.
—Ábrelos.
Hago lo que me dice.
—¿Cómo te sientes?
—Impotente.
Gruñe largo y fuerte, empujando la gruesa línea de su polla contra mi cadera.
—Exactamente como te quiero. —Ni siquiera creo que se haya dado cuenta de que ha
hablado, las palabras murmuradas como un pensamiento privado mientras se balancea
al borde del caos.
Sus dedos se retiran de mi cuerpo y grito alarmada.
—¡No!
—Shhh —me tranquiliza.
Vuelve a meter los dedos y añade un tercero, y me estremezco ante la intrusión.
—Estás goteando por mis dedos y sobre mi mano.
Indefensa es incluso demasiado generoso para lo que siento. No soy más que una oda
a su dominio.
—Por favor —le ruego.
—¿Por favor qué, cariño?
Me muerdo el labio, deseando que me bese.
—Dilo. —Tiene la boca tan cerca que su aliento me recorre la cara.
Sacudo la cabeza, con la barbilla temblorosa.
Ninguno de los dos parpadea.
—Dilo.
No puedo detener el grito que intentaba ahogar antes de que se escape. La dichosa
miseria hace que mis manos rasguen sus hombros, evitando el orgasmo que parece
querer negarme.
—Por favor, déjame correrme. —Cedo, con el orgullo herido, pero el cuerpo en vilo.
Ignora mi súplica.
Gimo de frustración.
—Eso es —elogia—. Sólo un poco más.
Un sollozo brota de mis labios, mi cuerpo pide liberación.
—Ahí está. —Se mueve tan rápido que apenas siento la lágrima tocar mi piel antes de
que la lama—. Córrete, nena. Ya te he quebrado. Es el momento de explotar. —Me
presiona el clítoris con el pulgar y me muerde el cuello.
—¡Enzo! —Grito, mi alma saliendo de mi cuerpo.
Me empuja bruscamente contra la puerta, manteniéndome erguida mientras tiemblo
y lloro en sus brazos.
—¿Cómo te sientes? —pregunta en voz baja. Es increíble que pueda oírle por encima
del estruendoso latido de mi corazón.
—Libre —respondo sin pensar.
—Libre. —La sola palabra suena más aterradora mientras me devuelve el eco,
rebosante de más significado del que puedo explicar.
Tardo unos minutos en aclarar mi visión. Silenciosos y balbuceantes gemidos
recorren mi cuerpo, mientras Lorenzo me observa, dibujando una sonrisa de
satisfacción en su apuesto rostro.
Gimo cuando retira sus dedos de mi cuerpo.
—Lo hiciste muy bien, leona.
Me envanezco ante los elogios, con el corazón hinchándoseme en el pecho.
—Eres jodidamente trascendente cuando lloras por mí.
Todavía noto las lágrimas en mis pestañas, y parpadeo, disfrutando de su roce con
mi piel.
Lorenzo me suelta el muslo y vuelve a bajarme la pierna con cuidado. Todavía me
tiemblan las piernas, pero me sujeta los brazos hasta que sabe que estoy firme.
—Estás sangrando —balbuceo, levantando las manos de sus hombros. Las yemas de
mis dedos están manchadas de sangre, y las miro atónita.
—Mi leonessa tiene garras.
Me llevo la mano a la boca y jadeo.
—Lo siento mucho.
—Nunca te arrepientas de haberme marcado. ¿Entendido?
Asiento con vehemencia.
Mi mirada recorre el resto de su cuerpo y se fija en el bulto de su pantalón de chándal.
Se agarra la erección, gruñendo con algo parecido a placer y dolor.
—Cazzo.
Doy un paso adelante y él retrocede.
Frunzo el ceño.
—Quiero...
—Sé lo que quieres. —Me interrumpe—. Lo tendrás cuando te lo merezcas. Hasta
entonces, ve a descansar.
Me quedo con la boca abierta, con la gélida realidad de su despido golpeándome en
la cara.
—¿Merecerlo?
Se da la vuelta, vuelve hacia su escritorio y coge su botella de whisky.
—Mañana tendremos una conversación sobre los límites y la experiencia —me dice,
de espaldas a mí, mientras vierte un trago en mi vaso vacío.
—¿Límites y experiencia?
Echándose el líquido a la boca, se vuelve hacia mí.
—Deja de repetir todo lo que digo y vete a la cama.
Parpadeo.
—Gabriella —advierte.
—Ugh. —Abro de un tirón la puerta de su despacho.
—Espera —me dice, y yo me detengo, odiando cómo se me hincha el pecho de
anticipación.
Me giro, esperando a que hable.
—No me has dado las gracias —dice conversando.
Aprieto los dientes, dispuesta a mandarle a la mierda, pero mis palabras se atascan
en la garganta porque el imbécil me mira fijamente a los ojos, se mete los dedos en la
boca y se los chupa hasta dejarlos limpios.
Se acerca a la puerta abierta y, aunque mi mente me pide a gritos que le haga daño
físicamente, la excitación burbujea en mi estómago. Sonríe, leyendo mi cara con
facilidad. Mis ojos se posan en su entrepierna y en el prominente bulto que aún no ha
desaparecido. A pocos pasos de distancia, espero a que cruce el umbral de su despacho
y me reclame. En cambio, sujeta la puerta y me la cierra en las narices.
—Hijo de puta —maldigo, dándome la vuelta y subiendo furiosa las escaleras.
Cierro de golpe la puerta de mi habitación y la miro fijamente, odiando la forma en
que me siento encerrada. La abro en silencio, esperando que no me haya oído, y me
meto en la cama, entre la euforia y la irritación.
Doy vueltas en la cama y mi liberación, aún resbaladiza entre los muslos, se niega a
dejarme descansar. Reproduzco los acontecimientos en mi cabeza, intentando conciliar
la facilidad con la que me la ha jugado y la facilidad con la que yo se lo he permitido. Es
entonces cuando me doy cuenta de que ni siquiera me ha besado.
El jefe de la puta mafia acaba de hacerme volar en pedazos con un orgasmo que
rivaliza con una explosión nuclear, pero durante toda la prueba, se negó a reclamar mis
labios.
L
ibre.
Impotente.
La súplica jadeante de cada palabra suena repetidamente en mi mente.
Impotente.
Libre.
Me tiro de la cama antes de ceder a la tentación de agarrarme la polla. No ha bajado
desde que se desencadenaron los acontecimientos de anoche. Joder. No sé qué me ha
pasado. Estaba jodidamente poseído.
Cuando Leonardo se fue, no me moví de mi despacho. Mis fantasías apenas se habían
formado y él ya podía ver dentro de mi cerebro. Es lo último que me faltaba: mi hermano
pequeño, un charlatán, escarbando en los pensamientos sucios que albergo sobre el
miembro secreto de la familia con el poder de hacer saltar por los aires nuestra jerarquía.
Vincent está en alerta. La preocupación es un atisbo de la tormenta de mierda que se
está gestando en mi cerebro. Estoy jodidamente enterrado en una carga catastrófica. Mi
mejor amigo ha encontrado una hermana, y está construyendo una vida imaginaria en
su cabeza de cómo todos podemos jugar a ser familias felices. Su visión está nublada
por la esperanza, lo que sólo dispara aún más mi malestar. Vincent Ferrari no tiene
esperanzas. Es cauto, vigilante, fatalista. Entre Bianca y Gabriella, sus aristas empiezan
a suavizarse, y eso me asusta. Se supone que es mi voz de la razón, mi puta hada
madrina.
No soy optimista. No soy pesimista. Soy un jodido realista con la necesidad de
prepararse para las calamidades del día del juicio final. Es mi responsabilidad. No
puedo dirigir con corazones de amor en los ojos ni con el dedo listo para disparar.
Observo y escucho con una granada escondida en la mano, controlándome cuatro o
cinco veces antes de tirar del pasador detonante.
Soy híper consciente que esta historia no tiene un final feliz. Lo sé, y sé que en el fondo
Vincent también. No importa qué plan pongamos en marcha, la vieja guardia no va a
aceptar la bomba de la existencia de Gabriella sin repudio. Big Joey querrá justicia,
querrá venganza, y la reclamará con sangre. Exigirá que Gabriella pague por los
pecados de su esposa.
Sé que mis capos son leales, al igual que mis soldados. Pero su lealtad tiene un límite
cuando se desafían nuestras costumbres. Caerán piezas. Simplemente no puedo estar
seguro en qué dirección, y la persona en la que confío para esa información, para ese
proceso de pensamiento lúcido, es el hombre con la cabeza ahora atrapada en las
malditas nubes.
Gabriella se siente cautiva, ya lo ha dicho, pero no entiende la alternativa. Ella dice
que sí, pero hacer un comentario improvisado sobre la muerte es muy diferente de mirar
a los ojos a tu inminente final.
He admitido que no la dejaré pagar por las indiscreciones de Rita. Vincent no la dejará
pagar por las indiscreciones de Rita. Nuestras espadas metafóricas han sido
desenvainadas. Hemos elegido nuestro bando cuando los otros ni siquiera son
conscientes de la línea que se está trazando.
Gabriella Ferrari podría ser el chasquido de una cerilla en una guerra sin cuartel en
mi familia.
Debería matarla yo mismo. Pero entonces Vincent también tendría que morir porque
al asesinar a su hermana, me convertiría en su mayor enemigo y él en mi amenaza más
mortal.
Debería quererla muerta. No puedo permitirme las complicaciones que surgirán de su
existencia. Pero no la mataré porque, en el deseo más posiblemente miope y sin sentido,
la quiero viva. Ni siquiera contemplaré mi razonamiento.
Lo de anoche fue un error, uno del que sé que no aprenderé.
Me senté en mi despacho a oscuras, obsesionado con la idea de tenerla en mi habitación,
escuchando cómo me machacaba la polla mientras pensaba en ella. No podría negarlo,
aunque quisiera. Sé que dije su nombre. Gemí esa mierda como un hombre de rodillas
pidiendo clemencia. No se me escapó. Me arañó por dentro, desgarrándome la garganta
como una plegaria que sólo ella podía responder.
Gabriella.
Ella era la razón por la que mi polla estaba dura. Ella era la razón por la que me
masturbaba. Ella era la razón por la que me corrí tan jodidamente duro.
Entonces ella estaba allí, arrastrándose por mi espacio privado, desobedeciéndome.
Yo ya era jodidamente vulnerable. Ella estaba allí, desafiándome abiertamente en nada
más que una camisa demasiado grande y unos jodidos calcetines hasta la rodilla.
Quiero saber cómo suenas cuando haga correrte. No tenía control sobre las palabras que
pronunciaba. Ella me insultó, llamándome rey demonio, y yo no quería otra cosa que
demostrarle con qué fuerza podía dominar su cuerpo.
Lo siguiente que supe fue que tenía tres dedos metidos en su apretado coño. No existe
una palabra para describir lo apretado que estaba. Su clítoris, hinchado por la necesidad,
se acicalaba bajo la atención de mi pulgar. Tenía los ojos desorbitados de lujuria, y yo
sabía, jodidamente sabía, que podía conseguir que se rompiera en pedazos.
Me he pasado la vida mandando, pero nada, absolutamente nada, comparado con
tomar el control de su cuerpo y su mente. Observé cómo la angustia y el pánico
consumían sus ojos cuando le prohibí correrse. La sentí palpitar y estremecerse por lo
mucho que se esforzaba por obedecer.
Impotente.
Libre.
Yo era un puto rey. Su puto rey, y tendrían que arrancarme el corazón sin latido de
mi cuerpo sin vida antes de renunciar a ese título.
Y entonces llegaron las lágrimas; la salada evidencia de su fragilidad y sumisión se
filtró sobre la piel de su mejilla, y me sentí más poderoso absorbiendo aquella lágrima
con mi lengua de lo que nunca me había sentido con un látigo o un arma en la mano.
Mi polla se estremece, pero giro los hombros, ignorándolo. Me pongo unos vaqueros
y una camisa y miro el celular para asegurarme de que no hay novedades con la familia.
Al ver la pantalla en blanco, suspiro aliviado y bajo corriendo.
Gabriella está en la cocina tomando una taza de café y levanta la vista cuando entro.
—Buenos días. He hecho café. —Sus ojos se deslizan hacia la cafetera y vuelven a
mirar.
—Te has levantado temprano.
—Y llevas camisa. Los milagros ocurren.
Ella no ve mi sonrisa. Lleno una taza de café y bebo un sorbo, relajándome
inmediatamente cuando la cafeína corre por mis venas.
—¿Has dormido bien?
Se encoge de hombros.
—La verdad es que no.
Me siento en la mesa frente a ella.
—¿Dormiste en tu habitación o en el sofá?
Agachando la cara, oculta su sonrisa.
—En la habitación.
No su habitación, la habitación. Aun así, ella durmió en el dormitorio y no en el
maldito sofá.
—¿Es incómoda la cama?
Sacude la cabeza.
—No pude desconectar mi mente.
Mi mirada se fija en la suya y me niego a soltarla.
—Conozco la sensación.
Ella rompe primero nuestra mirada, inclinándose sobre su café para soplar el líquido.
—Lo primero. —Alza la vista cuando deslizo mi teléfono por la mesa—. Pon tu
número en mi teléfono.
Arquea la ceja.
—¿Tienes algo en contra de los modales?
Nos miramos fijamente, y algo parecido a la ira y la lujuria se retuerce en mi espina
dorsal, haciéndome mover en mi asiento.
—Pon tu número en mi teléfono.
Sus dientes rechinan.
—Por favor.
Todavía con la mandíbula apretada, me coge el celular y mueve los pulgares
furiosamente sobre la pantalla. Lo vuelve a dejar sobre la mesa, lo gira y lo empuja.
Lo cojo, pulso el número que acaba de guardar y su celular vibra a su lado.
—Ya tienes mi número —le digo innecesariamente—. De nada.
Resopla con disgusto.
—¿Tomas anticonceptivos?
—¿Cómo dices? —Su voz se eleva al menos dos octavas, su barbilla toca su cuello y
sus ojos se expanden en amplios platillos.
Suspiro, irritado, ante la necesidad de dramatismo para una conversación tan
mundana.
—Te pregunté si tomabas anticonceptivos. Planeo follarte, y planeo hacerlo mucho
mientras estemos encerrados juntos en este infierno. Los niños no están en mi plan a
cinco años vista. Necesito saber si necesito usar protección.
—¿Quién dijo que me sentiría cómoda intimando contigo sin protección? —replica
ella—. ¡Y quién dijo que iba a tener sexo contigo!
Dejo la taza de café sobre la mesa y se me escapa una carcajada.
—Gabriella. Vamos a follar. Tú lo sabes. Yo lo sé. Tú lo quieres, y yo sé que
jodidamente lo quiero.
Me mira parpadeando, pero no habla.
Espero.
—Estoy tomando anticonceptivos.
Hundo la barbilla.
—Pero tienes razón. Fue presuntuoso por mi parte asumir que te sentirías cómoda
sin usar protección. Preferiría no hacerlo, pero al final, es tu decisión. Puedo darte el
análisis de sangre de mis pruebas recientes si eso te hace sentir más cómoda. Estoy
limpio —añado sin necesidad.
—Eso no será necesario.
Me levanto y me dirijo hacia el mostrador para coger un pequeño bloc de notas y un
bolígrafo que dejé fuera para anotar las compras que tuviera que hacer el ama de llaves.
Lo dejo frente a ella y vuelvo a sentarme frente a ella.
—Necesito los nombres de todos los hombres con los que te has acostado.
Escupe su café sobre la mesa, y vuelvo a levantarme, cojo un paño de cocina y limpio
el café derramado.
—¿Qué? —El dorso de su mano se posa en su boca y limpia el café derramado.
—No me hagas repetirlo.
—¿Vas a hacer una lista de todas las mujeres con las que te has acostado? —sisea.
—¿Planeas matarlas?
Su confusión me hace sonreír.
—¿Por qué...? Dios mío, no puedes hablar en serio. ¿Esperas que escriba nombres
aquí, sabiendo que planeas matarlos?
—Así es como soy.
Otra rociada de café.
—¿Un asesino psicótico?
Me inclino sobre la mesa y cojo su taza.
—Sólo, hasta que se te pase la necesidad de escupirme
Ella frunce el ceño.
Levanto la taza y hago ademán de sorber despacio antes de contestarle.
—Puedes llamarme como quieras. No tiene nada que ver con la verdad.
—¿Cuál es?
—Soy un hombre que se complace con cosas que no son fáciles de conseguir para un
hombre corriente. —Enderezo la taza sobre la mesa, apoyo los codos en la madera y
apoyo la barbilla en las manos—. Tengo gustos caros y una mente peligrosa. Quiero
poseer todo lo que me emociona, y tú, mi pequeña leona, me atraes de una forma que
no puedo comprender. He decidido que cualquier hombre que haya probado algo de lo
que yo, en este momento, quiero apoderarme, necesita sufrir.
Me observa en silencio.
—Ambos sabemos que pase lo que pase entre nosotros tiene fecha de caducidad. En
primer lugar, no me casaré, así que necesito que te quites de la cabeza cualquier idea
preconcebida de que podría enamorarme, por el bien de ambos. El amor y el
matrimonio debilitan a los hombres. Además, pondría en peligro a cualquier mujer lo
suficientemente desafortunada como para pertenecerme.
Abre la boca, pero levanto una mano para detenerla.
—Tampoco soy idiota. Puede que te excite, pero soy muy consciente que me
desprecias, Gabriella. Eres tan capaz de enamorarte de mí como yo de ti. Calma ese
fuego en tus ojos.
Se acomoda.
—Segundo, aún no estoy convencido de que no vayas a huir y, posiblemente lo más
importante, eres la hermana de Vincent. Tengo muy pocos amigos y menos gente en la
que pueda confiar plenamente. Él es uno de los ellos. Ya estoy escupiendo sobre nuestro
vínculo al involucrarme en una aventura ilícita, pero tú me tienes infligido de lujuria.
He intentado ignorarlo, pero no puedo.
—Eso no explica por qué necesitarías una lista de hombres...
—Has sacado de mí algo que creía que no existía. Posesividad. Mataré a cualquiera que
te haya tocado porque mi mente es asesina al pensar que cualquier otro hombre podría
haber experimentado lo que yo experimenté anoche. Quiero que sea mío y sólo mío.
La comprensión relampaguea en sus ojos.
—No matarás a nadie.
Sonrío.
—Gabriella, lo averiguaré de un modo u otro. Te darás cuenta que soy un hombre
con recursos, que siempre consigue lo que quiere. Ahora bien, me complacerá indagar
en tu historial. Simplemente me apartará de tareas más importantes. Es más, me
cabreará, y cuando estoy cabreado, la mierda se complica.
Disfruto observando su rostro mientras piensa. La gama de emociones que pasan por
sus ojos y crispan su nariz y sus labios. Me mira durante un largo rato y se hace el
silencio entre nosotros.
—No necesitas matar a nadie —dice finalmente.
Mis ojos se cierran y la ira me hace cosquillas en las fosas nasales.
—Gab...
—Lorenzo, por favor. —Recalca las palabras, mirándome a los ojos mientras habla—.
Todo lo que necesitas saber es que nadie tiene por qué morir.
Tardo un segundo.
—Eres virgen. —La nube roja que se forma en mi estómago se asienta.
—Diez puntos para el mafioso de la mesa. —Se inclina hacia delante para recoger su
café, pero atrapo su muñeca, mis dedos presionan su pulso.
—¿Estás mintiendo?
Frunce el ceño.
—¿Por qué mentiría sobre algo tan humillante como eso?
—¿Qué tiene de humillante ser virgen?
Intenta tirar del brazo hacia atrás, pero lo mantengo firme, sosteniendo su pulso en la
punta de mis dedos.
—Como ya has descubierto, tengo casi veinte años, Lorenzo.
—¿Y? —pregunto, confundido por el tono de sonrojado que decora sus mejillas.
—¿Cuándo perdiste la virginidad?
Suelto su muñeca.
—No es lo mismo.
—Oh, —se ríe sarcásticamente—, ¿porque soy mujer?
—No, no porque seas mujer, sino porque viviste una vida diferente a la mía. Tú
estabas protegida, yo no. No hay nada por lo que sentirse humillada, Gabriella. Tu
experiencia sexual o la falta de ella no tiene nada que ver con lo que eres como persona.
Rodea con sus brazos la cintura, arrebujándose en sí misma.
—¿Me estás diciendo que el hecho de ser virgen no te excita?
Mi cara queda totalmente desencajada y me río. A carcajadas.
Se levanta con las puntas de las orejas enrojecidas por la ira. Se abalanza sobre mí,
pero la agarro por la cintura y la tiro sobre mi regazo con un movimiento rápido.
Abre la boca para discutir, pero la encajo contra el oleaje de mi polla.
—¿Se siente como si estuviera excitado?
Su culo se arquea en mi regazo de forma más significativa, sintiendo cómo me afecta.
Retiro el cabello de su hombro y acerco mis labios a su oído.
—Las cosas que puedo enseñarte, leona, me hacen sentir como un rey.
Una respiración agitada la recorre.
—Tu rey —añado, observando cómo cierra los ojos.
Saco la lengua, acaricio el lóbulo de la oreja y ella arquea el cuello para facilitarme el
acceso. Me la meto en la boca y la arrastro entre los dientes.
—Necesito saber qué experiencia has tenido —murmuro—. Me ayudará a comprender
tus límites. Al menos, para empezar.
Ella sacude la cabeza, abriendo los ojos.
—No voy a hablar contigo de eso.
Espero un solo latido.
—Por favor.
Cierra los labios.
—De acuerdo —concedo, con la mano en el cuello y el pulgar frotando círculos en la
mandíbula—. No hables. Solo mueve la cabeza o asiente cuando te pregunte.
Un sonido de rechazo sube por su garganta, pero la interrumpo.
—Shhh. —Presiono los labios contra su mandíbula. Su piel se eriza y sonrío en su
cuello.
—¿Alguien te ha puesto la boca encima? Aquí. —Deslizo mi mano libre por la parte
interior de su muslo, dejando que mis dedos acaricien su vértice.
Traga saliva audiblemente y, justo cuando creo que no va a entrar en mi juego, sacude
la cabeza.
—Buena chica. —Tarareo en señal de aprobación—. Bien, nadie ha follado tu coño
con la boca. Ellos pierden, mi ganancia.
Ella gime, sus pestañas rozan sus mejillas mientras sus ojos se cierran.
Retiro la mano de su muslo, rozando con el pulgar sus labios resecos.
—¿Alguien ha metido alguna vez su polla aquí?
Abre los ojos y me mira sorprendida.
Aprieto su mandíbula con inquietud. Siento temblar mi mano mientras su cabeza se
mueve de un lado a otro.
No.
Gimo de alivio, levantando las caderas un centímetro y presionarme contra su culo.
—Me estás poniendo muy duro. ¿Sientes esto? —Pregunto, y ella asiente sin
demora—. ¿Alguna vez has sentido una polla en tu mano? ¿La has rodeado con tus
dedos y acariciado?
Otro no silencioso, y estoy a punto de estallar en mis vaqueros.
Mis fosas nasales se agitan y exhalo con fuerza por la nariz.
—¿Anoche fue la primera vez que alguien metió los dedos en tu coño? —Mi voz está
tensa.
—Dios, tu forma de hablar. —Su voz tiembla cuando habla, y sé sin sentirlo que su
corazón retumba en su pecho. Igual que el mío.
—Enzo —corrijo—. Enzo, tu forma de hablar.
Un pequeño gemido brota de sus labios, y necesito todo lo que hay en mí para no
tragármelo.
—Gabbi —advierto—. ¿Alguien ha sentido el interior de tu coño con sus dedos?
Su barbilla tiembla, pero logra asentir.
—No estoy hablando de ti —susurro—. ¿Alguien más que tú te ha metido los dedos
en el coño?
Se muerde el labio inferior con tanta fuerza que la almohadilla rosa se vuelve blanca.
Sacude la cabeza.
—Jesús, leona, me estás matando. ¿Y estos? —Hago círculos con el pulgar sobre un
pezón y luego sobre el siguiente—. ¿Alguien se los ha follado? ¿Los ha chupado, lamido
o mordido?
—No —dice ella.
—Ni siquiera voy a preguntar por tu culo porque me romperás el corazón si dices
que sí.
Se coloca en mi regazo, girándose para sentarse a horcajadas sobre mí, y me entran
unas ganas terribles de meterle la polla hasta el fondo, aquí y ahora, y reclamar su
virginidad en este momento brutalmente expuesto.
Me restriego una mano por la cara.
—Eres un puto lienzo en blanco.
—Completamente en blanco. —Su voz es tan suave, tan tentativa que apenas puedo
oírla—. Lorenzo...
—Dime —empujo, la impaciencia me reclama.
—¿Por qué no me besaste anoche?
Un rayo electrizante me atraviesa y la sujeto por la mandíbula, acercando su rostro al
mío. La incredulidad me invade por completo.
—¿Nadie ha tocado nunca estos preciosos labios? —Mi pulgar tira de su labio inferior
hacia abajo.
—Sólo tú. La otra noche.
—¿Esa fue tu primera vez? —Gruño.
—Sí.
—Gabbi, cariño. Eso no fue un puto beso.
Sin aliento entre nosotros, atraigo sus labios hacia los míos y la beso. Al principio
suavemente, con mi autocontrol pendiente de un hilo, a punto de romperse.
—Sí —respira.
Ese gemido gutural me desata por completo. Pongo las manos a ambos lados de su
mandíbula e inclino su cara, pegando mis labios a los suyos y reclamando su boca. Sus
labios se abren y no tardo en deslizar la lengua en su interior, necesitando saborear su
inocencia e inexperiencia del mismo modo que necesito una herida de bala en el puto
corazón, convencido que acabará conmigo para siempre y de forma irrevocable.
Su lengua se encuentra con la mía en un roce vacilante, e incluso esa pequeña muestra
hace que un gruñido se forme en mi garganta y se vierta en su boca abierta.
Ella gime y la acerco más.
Mi polla está rígida, dolorosamente dura, e inclino las caderas, queriendo, necesitando,
que la presión de su peso me impida estallar sobre mí mismo como un jodido
adolescente.
Su confianza crece con cada ansiosa caricia de su lengua. Ahora acaricia la mía con
convicción. Aprieta mi camisa en sus manos y me muerde el labio inferior, arrastrándolo
entre los dientes, antes de volver a besarme.
Nuestro abrazo ha pasado de tentativo a codicioso y a jodidamente frenético en
cuestión de segundos. Nuestras lenguas se pelean, nuestros dientes chocan y nuestros
labios luchan por el dominio. Es una batalla por deseos ya reclamados, el premio ya está
en las manos del otro.
Si alguien me hubiera dicho en algún momento hasta ahora que la sencillez de un
beso podría ser trascendental, que el placer recorrería mis venas con una intensidad que
podría inmovilizarme y lo haría, me habría reído en su cara. Habría sido un maldito
idiota. La euforia existe, y habita el lugar en el que Gabriella Ferrari, la hermana de mi
mejor amigo, y yo nos hemos encontrado enredados. ¿Y quién coño soy yo para mirar
al éxtasis a la cara y negarlo?
M
e levanta con poco esfuerzo, sus manos se aferran a mis muslos y mis
piernas rodean su estrecha cintura. Nos saca de la cocina y nos lleva
escaleras arriba. Camina con decisión.
Sé que lo que estamos haciendo está mal a muchos niveles. En primer lugar, tiene
razón. Le desprecio. O más aún, lo que representa. La jerarquía arcaica y patriarcal de
la organización que dirige con orgullo me revuelve el estómago. Puede que me horrorice
admitirlo, pero las empresas sin ley que persigue no me causan inquietud. Sus pecados
son suyos y sólo suyos. Puede que no esté de acuerdo con las fechorías que él y su
familia cometen. Aun así, estoy aquí, ofreciendo voluntariamente mi lealtad a su equipo
de todos modos. Es la creencia de que las mujeres son menos lo que me da que pensar.
Un sistema que él no tiene ninguna inclinación a revocar, incluso en el poder.
El amor y el matrimonio debilitan a los hombres.
Ugh. Los hombres se hacen débiles. Su falta de control cuando se trata del sexo
opuesto es más un reflejo de ellos mismos que otra cosa. Tan cegados por su propio ego
que no pueden verlo.
Lorenzo Caruso puede estar en contra de todo en lo que creo. Pero eso no significa
que no se pueda disfrutar de él. Después de todo, es jodidamente atractivo, y si lo que
le hizo a mi cuerpo anoche es un adelanto de las cosas que puede hacerme sentir, sólo
me haría un flaco favor negándomelo.
Ni siquiera dejo que mi mente divague hacia mi hermano y el daño que esto podría
causarle. Él no tiene ningún derecho sobre mi cuerpo. Es mío para hacer lo que quiera
y con quien quiera.
Al entrar en su dormitorio, Lorenzo intenta cerrar la puerta de una patada. Retrocede,
la detiene con el tobillo y la abre con tanta fuerza que choca contra la pared.
—Realmente espero que no sientas la necesidad de huir ahora mismo. —Me amasa
las nalgas con las manos, acercándome aún más—. Pero si en algún momento.... —Sus
palabras se interrumpen, la súplica tensa es suficiente para articular su punto de vista.
Siento una punzada en el pecho. Sin querer explorarlo, vuelvo a acercar su boca a la
mía, distrayéndome con el frenesí de sus labios.
—Gracias, joder —murmura en mi boca, adentrándose en su habitación.
Todavía consumida por la forma en que su lengua acaricia la mía, vuelo por los aires
antes de darme cuenta de que ha desenredado mis extremidades de su cuerpo. Aterrizo
en la cama con un ruido sordo.
Preparándome para maldecir su falta de modales, se mete en mi espacio,
arrastrándome por el colchón lo suficiente para que su rostro se sitúe sobre el mío.
Sus ojos son de un azul más profundo de lo que pensé en un principio, motas de
medianoche se estrechan a través de su mirada carnal.
—Necesito preguntarte, Gabbi, ¿estás segura de esto? Me muero por follarte. Estoy
loco de deseo, pero si no estás preparada, no es tarde para dejarlo. Esta situación, tú
atrapada aquí conmigo, la idea que puedas sentirte presionada...
Le miro fijamente, sorprendida por el sentimiento de su tono. Su lujuria es casi salvaje,
pero su preocupación por mi bienestar es más fuerte. Mis manos tocan sus mejillas.
—Quiero esto. Te deseo a ti.
El alivio le obliga a cerrar los ojos. Inhalando por la nariz, los abre de nuevo.
—Si necesitas que pare, no dudes en decírmelo.
—No pares. —Las palabras salen antes de que pueda detenerlas, y la comisura de sus
labios se levanta en la maldita sonrisa más sexy que he visto nunca.
Gimo, inclinando la cabeza hacia atrás y dejándola suelta en el aire que nos rodea.
Aprovecha la oportunidad para acercarme los labios al cuello y deslizar la lengua por
el centro hasta la barbilla. Un beso casto, y se retira, acomodando sus manos en el
dobladillo de mi camisa.
—Simplemente sé que tendrás las jodidas tetas más bonitas que he visto nunca
Sus palmas se deslizan por mi cuerpo, llevándose la camiseta. Mis pezones ya están
duros, por la anticipación y el roce de sus manos callosas en mis costados son suficiente
para que duelan.
Un gruñido rueda por su garganta.
—Sin sujetador —dice a sí. Me quita la camiseta por la cabeza, la tira a un lado y se
echa hacia atrás, contemplándome—. Las putas tetas más bonitas que he visto nunca —
confirma, extendiéndose para cogerlas con sus grandes manos—. Jodidamente jugosas,
redondas y con los pezones sonrosados. —Los pellizca entre los pulgares y los índices—
. Tienen el mismo jodido color que tus mejillas cuando te sonrojas. —Sus ojos
desorbitados se cruzan con los míos—. ¿Lo sabías?
La pregunta no necesita respuesta, así que guardo silencio, disfrutando de las
ardientes caricias con las que alaba mis pezones.
—Tu camisa. —Obedece sin pensárselo y se agarra la camisa por la nuca para
arrancársela del cuerpo. Con el pecho desnudo, le recorro con los dedos desde el
esternón hasta los surcos de los abdominales—. Eres hermoso.
—Estaba pensando lo mismo.
Le miro a los ojos y el tiempo se detiene. No puedo respirar, ni tragar, ni parpadear.
Él se mueve primero, concediéndome indulgencia. Con las manos en la cintura de
mis pantaloncitos, me los quita de un tirón y mi ropa interior desaparece unos segundos
después.
Mis rodillas se cierran.
—Abre las piernas, Gabriella, y mírame.
El corazón me late con fuerza en el pecho. Los latidos son tan intensos que me sacuden
la garganta y me dificultan la respiración.
Estoy empapada. Mi excitación se adhiere al interior de mis muslos y los aprieto,
empujando mi trasero contra la seda de las sábanas de Lorenzo para aliviar la presión.
—No volveré a pedírtelo. —Está de pie al final de la cama, con las piernas separadas
a la anchura de los hombros, los brazos a los lados y los puños cerrados con tanta fuerza
que le sobresalen las venas de los antebrazos. Su pecho desnudo se agita con el esfuerzo
de su respiración. Sus músculos abdominales se contraen y expanden. El grueso
contorno de su erección empuja contra la firme tela de sus vaqueros. Con la mandíbula
apretada, sus ojos no parpadean, están muy concentrados y, para ser sincera, dan un
poco de miedo.
Pero el miedo hace algo diferente en plena excitación. Te empuja más allá de los
límites preconcebidos y te da la bienvenida a un despertar del deseo que nunca, ni en
tus fantasías más salvajes, pensaste que existiera. Lorenzo es, sin duda, una amenaza,
pero aquí en esta habitación, el daño que nos presagia no tiene nada que ver con el
peligro físico y todo que ver con los daños colaterales que son un hecho.
Ni siquiera ese conocimiento es lo bastante potente para detenernos. La pasión ha
clavado sus garras, ahogándonos con un hambre que estamos demasiado lejos para
ignorar.
Deslizo los pies hacia mi culo. Las fosas nasales de Lorenzo se agitan y sonrío. Hay
algo tan estimulante en hacer que un hombre tan amenazador como el que tengo delante
se balancee sobre una cuerda floja de control. Llámame loca, pero quiero verlo caer.
No.
Quiero ser la maldita razón por la que caiga.
Cuando mis tobillos topan con la carne de mi trasero, separo los pies y los deslizo
sobre el tacto liso de las sábanas. El aire frío susurra sobre mi carne húmeda y levanto
las caderas, deseosa de cualquier sensación que me ofrezcan los elementos.
Un rugido en la garganta de Lorenzo resuena en la habitación y mi estómago se
hunde.
—Voy a comerte el coño, leona. Voy a chuparte, lamerte y follarte con mi lengua hasta
que no puedas más. Entonces voy a hacerlo más. Me suplicarás que pare y me suplicarás
que siga, y cuando te corras, no recordarás tu propio nombre... pero sabrás el mío.
Me muerdo el labio.
—Dilo.
—Enzo.
—Esa es mi niña buena. Cada vez que te corras, nena, di mi puto nombre.
Se arrodilla en el extremo de la cama, me agarra con sus grandes manos el grueso
vaivén de mis muslos y tira de mí con muy poca delicadeza hasta el borde de la cama.
Deslizando la nariz por mi humedad, inhala
—Huele a gloria. —Me besa el clítoris—. Sabe a pecado. —Y entonces su lengua sube
desde mi agujero hasta mi clítoris, bebiéndome.
Mi espalda se arquea, mis caderas vuelan hacia arriba.
—Oh joder.
Sus manos me tiran de nuevo a la cama, inmovilizándome con un apretón lo bastante
fuerte como para dejarme moratones.
—Bienvenida a mi cielo, Gabbi.
Con la cara pegada a mí, me besa el coño igual que lo hizo con mi boca. Como un
hombre hambriento de tacto. Su lengua es implacable. Roza de arriba abajo y en
círculos. Gimo, me retuerzo y le pido más, y cuando ya no puedo pensar en nada mejor,
sus labios se cierran alrededor de mi clítoris y me lo chupa.
—Enzo. —Me empujo sobre los codos, mirándole.
Con los párpados bajos y los ojos oscuros de anhelo, su mirada se posa en la mía. Con
una sonrisa, aparta las manos de mis caderas y desliza los pulgares por los labios de mi
coño antes de separarlos. Con la lengua en punta, la arrastra hacia arriba, la carne rosada
de su boca humedecida por mi excitación. Lo observo, hipnotizada por los movimientos
de su lengua.
—Se siente tan bien —susurro, sin confiar en que la voz no me abandone si intento
hablar más alto.
Me mete la lengua y yo caigo de espaldas sobre la cama con un gruñido. La lengua
de Lorenzo baila dentro de mí. Gimo largo y fuerte, con el pecho levantado hacia el
techo, mi cuerpo desacostumbrado al placer.
Retirando su boca, arrastra sus dedos por mi calor. Con las yemas de los dedos
mojadas por mi excitación, estira el brazo hacia arriba, aprovechando mi lujuria para
frotar círculos húmedos sobre mis pezones empedrados.
Me asalta el placer. Me duelen los pezones y se me endurecen al contacto. Mi clítoris
palpita ante la forma en que lo colma de atenciones. Estoy palpitando y necesito
correrme.
Con una mano en mi pecho, usa la otra para meterme dos dedos.
—Tan. Jodidamente. Apretado. —Gruñe, el sonido es tan feroz como el de un maldito
animal, y todo mi cuerpo tiembla ante su vulgaridad.
Mis músculos se tensan y él gruñe al ver cómo le aprieto.
—Joder.
—Oh Dios.
Sus dientes se encuentran con la cara interna de mi muslo, mordiéndome lo bastante
fuerte como para hacerme gemir.
—Enzo —corrijo—. Enzo.
Zumbando de aprobación, vuelve a centrar su atención en mi coño, lamiéndome con
la lengua.
—Jodidamente palpitante —tararea, con la profunda vibración de su voz
revoloteando contra mí.
—Necesito... puedo...
Gimiendo, empuja su cara más adentro de mí.
—Qué buena chica, pero no necesitas permiso para correrte esta noche, leona. —Me
chupa el clítoris entre los labios, lo besa suavemente antes de acariciarlo con la lengua—
. Necesito que gotees cuando deslice mi polla dentro de ti.
—Oh.
—Todavía estás tan apretada alrededor de mis dedos. No puedo esperar a sentir
cuánto tienes que estirarte para acomodar mi polla.
Caigo en picado.
Mi cuerpo se dobla, mi garganta se cierra y caigo en el olvido. Mi mente está en
blanco, mi cuerpo ingrávido, mis ojos no ven y mis oídos están huecos. Floto entre el
placer y la realidad y rezo por no tener que volver nunca. Salvo que mi cuerpo empieza
a temblar violentamente y caigo en lo tangible, justo a tiempo para que mi cuerpo se
doblegue una vez más.
—Enzo —grito—. No puedo...
No se detiene.
—Es demasiado —gimo.
—Cariño, eres tú —murmura contra mi piel hipersensible.
—¿Yo?
Se ríe, y el estremecimiento de su risa me hace gritar su nombre.
Mis manos se entierran en su cabello, manteniendo su cara pegada a mi coño mientras
mis caderas ondulan contra su boca.
—Oh. Soy yo. —Pero no puedo parar.
—Eso es, leona. Fóllame la cara, nena. Dame uno más.
—No —gimoteo.
—Sí —combate.
—Pero duele.
—No, no duele.
Me chupa el clítoris.
—No —le doy la razón—. No duele.
Sus dedos son implacables, masajeando el punto de mi interior que tiene mis
músculos en tensión.
—Joder, estás tan cerca.
—Tan cerca —repito, completamente perdida en mi placer.
Me pellizca el pezón, me roza el clítoris con los dientes en la más suave de las caricias,
y me voy, flotando de nuevo en el olvido.
Mis músculos son gelatinosos y mis miembros caen sobre la cama en reposo.
Los dedos de Lorenzo se apartan de mi cuerpo y yo alejo su cara de entre mis muslos.
Se ríe.
Abro los ojos, ebria de lujuria y totalmente abrumada.
Elevándose sobre mí, Lorenzo se pasa el pulgar por la barbilla y el labio inferior. Se
acerca más.
—Abre la boca.
Mis labios se deshacen.
Me mete el pulgar en la boca.
—Chupa.
Obedezco y mis labios se cierran sobre su pulgar. El sabor de mi clímax estalla en mi
lengua y gimo.
—Este es el poder que tengo sobre tu cuerpo, leona. Nada sabrá más dulce que la
forma en que te hago venir.
Aún drogada por mis orgasmos que alteran la mente, no lo dudo.
—Ahora, veamos si consigo que tu coño virgen llore cuando le dé de comer mi polla.
S
oy un maldito hombre muerto. Pero qué manera de irse.
He evitado los coños vírgenes toda mi vida, la complicación asociada con un
ajuste más apretado alrededor de mi polla no vale la pena el drama.
Debería haberme retirado en cuanto me dijo que no había sido tocada. Pero
algo se encendió dentro de mí. Algo oscuro y posesivo y totalmente egoísta. Quiero cada
una de sus primeras veces. Quiero mostrarle cómo puedo hacerla sentir, sabiendo que
ningún otro hombre podría compararse. Quiero arruinarla, estúpidamente ignorante
del hecho de que ella podría arruinarme primero.
No soy inexperto en el sexo. Me he instruido lo suficiente a lo largo de los años como
para saber cómo complacer a una mujer. También me enorgullezco de ser observador.
Observo, escucho, siento. Sus cuerpos son jodidamente elocuentes, y mientras estés
abierto a escuchar lo que tienen que decir, tienes un billete de vuelta al mundo para
hacerles ver estrellas con tu nombre en los labios.
Esto era diferente. Estaba tan jodidamente en sintonía con la belleza de mi cama que
casi me corro cuando ella lo hizo, y ni siquiera me estaba tocando. Su placer era
explosivo y deseaba ahogarme en él.
Con el cuerpo relajado y los ojos perezosos por el deseo, Gabriella me sonríe. Sus
mejillas ruborizadas, sonrojadas por el duro pellizco a sus pezones. Me duele la polla
de lo mucho que necesita estar dentro de ella. Sé que ya estoy goteando por la punta, y
estoy tan excitado que siento la tentación de masturbarme sobre su cuerpo desnudo y
decorar su impecable piel con cintas de mi semen.
Me alejo de la cama para quitarme los vaqueros evitando su mirada curiosa.
Despojado de mis vaqueros y bóxer, me arrastro sobre ella.
—¿Estás bien?
Trago saliva, el simple acto me resulta difícil con el nudo en la garganta.
—Sí. —Me aclaro la garganta—. Es sólo que nunca he deseado tanto a alguien como
a ti. —Elijo la honestidad. Le estoy quitando algo que nunca podrá compartir con nadie
más, así que es justo que yo también le dé un trozo de mi corazón desprotegido. No
añado que no debería desearla como lo hago. Que un anhelo tan jodidamente
convincente sólo puede acabar en daño. No le digo que está cometiendo un error. Que
no tengo ninguna duda de que se arrepentirá de este momento entre nosotros cuando
encuentre a alguien que realmente considere digno. Me guardo todo eso dentro,
temiendo que recupere el puto sentido común y salga corriendo.
—No pongas esa cara de tristeza.
Me inclino sobre ella, apoyo los codos a ambos lados de su cabeza y la beso.
—No estoy triste por ello, leona. Me ha pillado con la guardia baja.
—Ya era hora de que te sintieras como el resto de nosotros, simples mortales —
musita, sus dedos recorren los músculos de mi vientre, sus labios se mueven
constantemente contra los míos—. Me siento delirantemente incapaz de estar tan cerca
de ti. Lo he sabido desde el momento en que irrumpí en tu mesa exigiendo una
audiencia con Vincent.
Le sonrío.
—Y amenazaste con matarme.
—No te habría matado.
Su sonrisa se dibuja en su rostro.
—Oh, definitivamente lo habrías hecho. Mi mafioso inmoral. —Susurra la última
parte, pero se me clava en el pecho como el peso de un cuchillo de sierra.
Para que no vea lo raro que me pasa en la cara, me inclino sobre ella y busco un
condón en la mesilla.
Me arrodillo sobre su cuerpo, mis rodillas rodeando su cintura.
—Santa mierda —respira.
Rasgo el envoltorio con los dientes y sigo su mirada hasta mi polla.
—¿Qué? —Escupo la esquina rasgada lejos de nosotros.
—En primer lugar, tu polla es enorme, Lorenzo. ¿Son los penes generalmente de ese
tamaño, y simplemente soy una jodidamente ingenua, o eres mucho más grande que lo
normal?
Joder si no quiero golpearme el pecho ante el asombro de su voz.
—¡Y tienes un piercing!
Me miro la polla, frotando con el pulgar la barra que adorna la punta.
Alarga la mano tímidamente, rozando con el pulgar la parte inferior del piercing
antes de pasar por mi hendidura y rodear la parte superior de la barra. Gimo.
—Tu polla está mojada.
—Pre semen —le digo—. Está goteando porque estoy colgando de un hilo.
Sus ojos se abren completamente.
—Lo siento.
—No lo hagas. —Nuestras voces son suaves, no llegan a un susurro, pero son lo
bastante tiernas para que apenas se oigan —. Esta podría ser la puta experiencia más
caliente de mi vida.
—¿Esto?
—Tú.
Sus mejillas se sonrojan y sus dientes muerden su labio inferior.
Gabriella Ferrari está pelando capas para que yo las descubra. Es un enigma. Apenas
he rozado la superficie de lo que es como persona y, aun así, estoy deseando saber más.
Es valiente e inquebrantable. Pero también, sensible y sentimental. Es tímida pero
lasciva. En un momento se enfrenta al jefe de la puta mafia y al siguiente se acobarda
por el miedo a la soledad.
Alarga la mano y me quita el envoltorio abierto del condón.
Sonrío, bombeo la polla y me acerco para que se lo ponga. Pero me sorprende y tira
el condón fuera de la cama.
Hago una pausa, mi mano se detiene en la punta de mi polla.
—¿Segura?
—Estoy lista para que me folles ahora.
Mis fosas nasales se ensanchan, mis ojos se cierran y exhalo tan fuerte que mi
estómago se contrae.
—Tienes una boca muy sucia, nena. Si no hubiera sentido lo apretado que está tu coño
con mi propia mano, pensaría que estás mintiendo sobre lo de mantener tu virginidad.
Su mano vuela hasta su boca, tapándosela.
—¿Lo odias?
—Joder, no —digo—. Como dije, la cosa más caliente que he experimentado.
Su mano se retira.
Me deslizo hacia atrás en la cama, levanto su pierna derecha y, sin más instrucciones,
la enrosca sobre mi espalda, atrayéndome hacia su cuerpo.
—¿Seguro que cabes?
Mira nuestros cuerpos y trata de verme la polla.
—Podrás soportarlo, leona. Confía en mí.
Ella sonríe.
—Jamás.
La beso sin poder contenerme. Sus labios se funden con los míos y, con una mano en
la polla, la deslizo por su resbaladiza raja, mojando la punta mientras asalto su boca.
Suspira en mi boca y su cuerpo vuelve a cobrar vida. Se retuerce debajo de mí,
gimiendo cada vez que mi corona perforada besa su clítoris. Su lengua se mueve con la
mía, sus brazos se lanzan sobre mis hombros, explorando los músculos de mi espalda.
Me alineo en su entrada, avanzo un poco y ella se queda quieta.
—Respira, cariño. Relájate para mí. Sabes que te haré sentir bien.
Se hunde en el colchón y sus músculos se relajan. Empujo un poco más hacia delante,
su coño engulle mi punta y me hace maldecir de placer.
Tiro de mis caderas hacia atrás, besando su cuello. Empujo suavemente hacia delante
y la hundo más.
Jadea y me meto un pezón en la boca. Le acaricio el pico con la lengua y ella levanta
las caderas, tragándose más polla.
Está apretada, su estrecho canal lucha por acomodarse a mí.
—Tan estrecha.
—Tan gruesa —se hace eco.
Introduzco una mano entre nuestros cuerpos resbaladizos y presiono su clítoris con
el pulgar, frotando círculos suaves alrededor del imbécil hinchado. Ella se arquea al
contacto y la resistencia de su virginidad cede ligeramente. Estoy casi dentro, su coño
se abre para recibirlo todo. Un empujón más y estoy completamente enfundado. Sus
paredes intactas se estrechan a mi alrededor.
—¿Estás bien?
El pulso de su cuello palpita contra mis labios y mantengo la lengua allí, disfrutando
del ritmo constante mientras intento mantener el control.
Mi polla se sacude, mi estómago ya tira con la sensación familiar del clímax.
—Llena.
—Te dije que podías tomarlo.
—Apenas. —Se mueve y gira las caderas. Un pequeño gemido se escapa de sus labios,
y yo imito el movimiento, girando las caderas para penetrarla. Esta vez gime.
Retrocedo uno o dos centímetros y me deslizo hacia atrás.
—Oh. —Sus uñas me arañan la espalda.
—¿Te gusta?
Ella asiente.
Lo hago de nuevo, retrocediendo más y empujando un poco más fuerte esta vez.
Un pequeño giro de sus caderas. Yo imito el movimiento, estirándola.
—Sí —respira.
Sigo ese patrón. Tiro hacia fuera y conduzco hacia delante, girando mis caderas una
vez que estoy enterrado tan profundo como puedo ir.
Mi boca se aferra a un pezón y mi mano acaricia suavemente su clítoris. Mi polla entra
y sale de su apretado coño, y mis caderas se mueven en círculos y ondas para abrirla.
Ella gime y gime y jadea y susurra mi nombre.
—Enzo.
—Te sientes tan bien, nena. Me estás tomando tan jodidamente bien.
Todos los músculos de mi cuerpo están tensos por la necesidad. Apenas puedo
aguantar. Me duelen las pelotas por la necesidad de correrme. Mis movimientos se
entrecortan y mi respiración es tan agitada que jadeo.
Gira la cara, mordiéndome el bíceps junto a la cabeza, amortiguando los sonidos que
necesito oír.
—Quiero oírte gemir, Gabbi. Sabes que me encanta cómo gimes por mí.
Sus dientes se liberan de mi piel y gruño al ver lo caliente que está la marca de su
mordisco en mi brazo.
Ella gime fuerte.
—Enzo, yo...
Froto su clítoris en círculos más rápidos.
—Así —ruega.
Abuso de su cuerpo de todas las formas posibles. Mi lengua en sus pezones, mis
dedos en su clítoris, mi polla entrando y saliendo de ella. Deslizo mi mano libre en una
de las suyas, sujetándole la mano por encima de la cabeza.
Sus ojos se posan en los míos y observo cómo nuestro placer se desliza por su rostro.
—Eres tan jodidamente hermosa. Estoy obsesionado. Soy adicto. Mierda, Gabbi.
Mis embestidas son erráticas. Mi cuerpo se muere por liberarse.
—Córrete para mí, Leonessa. Tu coño está palpitando. Lo desea.
Grita, sus ojos desorbitados por la conmoción que le produce el orgasmo. Su coño se
contrae, cerrándose sobre mi polla, y yo grito su nombre, explotando dentro de ella en
la liberación más poderosa que he experimentado nunca. Mi polla se sacude cuatro o
cinco veces, derramando calientes descargas de semen en lo más profundo de su coño.
Me desplomo sobre ella, con el cuerpo destrozado. Tengo el corazón en la garganta y
todo en mí tiembla mientras intento recuperar el aliento.
—Gabbi —respiro—. Cariño. Eso fue...
—Lo sé —susurra.
Levanto la cabeza.
—¿Estás bien?
—Más que bien.
Dejo caer mis labios sobre ella, besándola suavemente antes de rodar sobre ella.
Nos tumbamos uno al lado del otro hasta que nuestra respiración se calma.
—¿Te duele?
Se encoge de hombros.
—Sí. Un poco.
Me incorporo con todas mis fuerzas para levantarme de la cama. Me tiemblan las
piernas mientras me dirijo al baño. Encuentro un paño limpio y lo paso por agua
caliente. Gabriella me mira mientras vuelvo a la cama. Me siento en el borde del colchón
y le doblo la rodilla para apartarle la pierna.
—¿Qué estás haciendo?
—Shh. —Presiono el paño húmedo contra su vértice, y ella inspira profundamente—
. ¿Te sientes bien?
Ella asiente, mirándome sin pestañear.
Retiro el paño y se lo paso por el coño hinchado, limpiándoselo.
—Debería prepararte un baño.
Ella niega con la cabeza, coge el paño de mi mano y se estira para colocarlo en la
mesilla de noche más cercana.
—Estoy bien.
Asiento con la cabeza, con la mano aún apoyada en su muslo.
—Espero que nunca te arrepientas de compartir eso conmigo.
—¿Por qué iba a arrepentirme?
Me encojo de hombros.
—Conocerás a alguien que te merezca más que yo. Conocerás a alguien que pueda
ofrecerte una vida. Quizá desearás haber compartido este momento con él.
Se queda callada durante un rato.
—Querría matarlo. —Mi voz ha adquirido un filo que reservo para los enemigos
cuando estoy en plena sed de sangre y venganza. "Si te arrepintieras de mí por su causa,
no sé si sería capaz de detenerme.
La confesión me oprime la garganta y tengo que tragar saliva.
—Lorenzo —susurra, cogiéndome la mano. Dejo que la coja.
—Si lo mato, no me odies por ello. Sólo recuerda este momento y lo jodidamente
perfecto que fue. —Levanto la vista y finalmente encuentro el valor para mirarla a los
ojos.
Ella asiente.
—Dímelo.
—No te odiaré por ello.
Mis hombros se relajan.
—Pero no necesitarás matar a nadie —dice—. Porque nunca me arrepentiré.
Quiero creerla. Ahora mismo, ella cree de todo corazón en su declaración. Pero he
vivido una vida lo suficientemente maldita como para saber que los remordimientos
son habituales. Se esconden en las sombras de la satisfacción hasta que el brillo de
nuestros logros se desvanece, dejando nada más que la amargura de lo que debería haber
sido si tan sólo hubiéramos tomado un camino diferente.
—Debería volver a mi habitación.
Quiere que le diga que no. Joder. Quiero decirle que no lo haga. Pero no me salen las
palabras, así que, con pesar en las tripas y autodesprecio en el corazón, veo cómo la
decepción se apodera de sus ojos mientras se levanta de la cama, coge su ropa y sale de
mi habitación sin mirar atrás.
O
rino, pero no me ducho, queriendo mantener sobre mí, todo lo que Lorenzo
y yo compartimos durante todo el tiempo que pueda.
Deslizo los brazos dentro de la camisa y la sujeto por el esternón, paralizada
al ver lo grandes que parecen mis pezones, hinchados por su boca y sus dientes. En la
carne de mis pechos se han formado pequeños moratones de color azul rojizo, y los toco
suavemente, esperando que me duelan lo suficiente como para recordar cómo abusó de
ellos. Pero no siento nada más que el empuje de la yema de mi dedo, y frunzo el ceño al
ver mi reflejo.
Me subo un pantalón corto de dormir por las piernas y me acaricio el sexo. Una
punzada de dolor me aprieta las entrañas y cierro los ojos, disfrutando de la
incomodidad. Esperaba que hubiera sangre cuando me limpié, pero Lorenzo debe de
haberla eliminado cuando me limpió suavemente con un paño caliente en su habitación.
Sólo esa visión es suficiente para que mi estómago se contraiga, tirando de mi vértice
con deliciosa intención. Un hombre, lo bastante peligroso como para mandar en el
inframundo, atendía mi carne sensible después de reclamar mi virginidad con un toque
cariñosamente tierno y una mirada de reverencia en su apuesto rostro.
Me cepillo los dientes, mirando mi reflejo. Lo que acaba de ocurrir con Lorenzo podría
muy bien haber sido la primera cosa en toda mi vida que he tomado para mí. Dejo que
las reglas que mi mente insiste en que siga caigan a mis pies, y nunca me he sentido más
poderosa. Incluso a merced de Lorenzo, me sentí liberada.
Apago la luz del baño y vuelvo a la habitación, bostezando ruidosamente. Mi bostezo
se transforma en un aullido cuando me detengo bruscamente. Lorenzo está sentado en
un gran sillón que antes no estaba, a un paso de la cama.
—¿Qué haces aquí? —Miro la puerta abierta hacia su habitación y luego hacia atrás.
Sostiene un vaso de whisky contra la rodilla, agitando el líquido alrededor la copa
contemplativamente.
El tipo ha estado muy ocupado, moviendo muebles y buscándose una bebida en el
tiempo que he tardado en asearme.
—Hazme un favor y duérmete, Gabriella. No estoy en estado de tratar de explicar
pensamientos yo que ni siquiera puedo descifrar.
La resignación en su tono me obliga a aceptar su razonamiento sin más argumentos.
No sabe por qué está aquí, y lo comprendo de una forma que me niego a vocalizar,
porque en cuanto lo vi en mi habitación, un alivio que no esperaba se instaló en mi
interior.
—Buenas noches —respondo.
—Ci vediamo nei tuoi sogni.
Hago una pausa, rodilla en tierra.
—¿Quiero saber lo que eso significa?
—Te veré en tus sueños —murmura distraído.
Me meto en la cama, fingiendo que sus palabras no hacen que me tiemblen las
piernas. Le doy la espalda y me acurruco bajo el edredón.
Hace cinco minutos, me sentía apaciblemente aletargada. El sueño estaba listo para
reclamarme, y estaba feliz de darle la bienvenida.
Ahora, Lorenzo está sentado en mi habitación, en una silla que ha traído de otra parte
de la casa, a pocos pasos de donde estoy acurrucada, y dormir es lo último que me
preocupa.
Me doy la vuelta, parpadeando para ajustar la vista en la oscuridad.
Su rostro está cabizbajo, concentrado en la pantalla de su móvil. Bebe un sorbo de
whisky despreocupadamente, apoyando el vaso en el brazo del sillón, extendido.
—Estás mirando fijamente —murmura sin apartar la vista del móvil.
No hablo y no miro hacia otro lado.
Las cuencas de sus ojos son profundas, descoloradas y pesadas.
—No duermes mucho.
—Consecuencia de mi ocupación.
—¿Eres menos formidable como mafioso si descansas bien?
Eso le hace reír, y sonrío contra la manta.
—La familia es un negocio. Varias empresas —explica—. Tengo... gerentes que me
ayudan a garantizar que las cosas funcionen sin problemas, pero al final, soy
responsable de cada rama de la corporación. La vigilancia es mi mayor fortaleza. Mis
ojos y mis oídos tienen que estar siempre abiertos. De lo contrario, la unidad de mi
familia se doblega, y me niego a dejar que se derrumbe bajo mi dominio.
—No tienes tiempo para dormir.
—Muchas de mis empresas surgen mientras la luna es visible.
Me reajusto la almohada.
—Todo cobra sentido.
—¿El qué? —Por fin levanta la cabeza, buscándome a la luz de la luna.
—Porqué eres un idiota tan malhumorado …Eres insomne.
Sonríe.
—No, no es eso. Son las mentirosillas con tetas bonitas las que me ponen de mal
humor.
—¿Le darás importancia si te pido que duermas a mi lado? —pregunto antes de poder
contenerme.
Espera lo suficiente como para que yo crea que le he disgustado antes de responder.
—Depende. ¿Lo interpretarás si digo que sí?
—No —prometo.
Se levanta y bebe el whisky de un trago. Se acerca a la cama, tres pasos, y desliza el
vaso vacío sobre la mesilla de noche. Se quita los vaqueros y se queda en calzoncillos,
levanta el edredón y se mete en la cama. Coloca una almohada bajo la cabeza y se tumba
de lado, observándome en la oscuridad.
—Hueles como yo. A nosotros.
—Tú también —le respondo.
Lo que significa que tampoco quiso lavarnos de su cuerpo.
—¿Cómo es posible que nadie te haya besado nunca?
Encuentro su mano en la oscuridad, queriendo sentirme anclada a su voz.
—Me mantuve al margen. Acercarme a la gente nunca fue una opción.
—Aun así —argumenta—, a los adolescentes no les importa conocerse. ¿Cómo no te
seguían a todas partes como putos perritos perdidos mendigando cualquier sobra que
quisieras tirarles?
Me rio por la absoluta incredulidad de su tono.
—No es gracioso, Gabriella. Eres la mujer más hermosa en la que he puesto mis ojos.
Eres valiente, tierna y juguetona. Eres seductora. Tienes un cuerpo delicioso y una
sonrisa que es el último afrodisíaco. Eres un puto país de las maravillas para la especie
masculina.
Me quedo en silencio.
—Y ningún maldito estúpido te ha hecho sentir deseada.
—No necesito que me deseen. Ser deseada por un adolescente, o por cualquier
hombre, para el caso, no está entre mis necesidades de autoestima.
—Y no debería serlo—asiente de buen grado.—. Pero a veces, cuando la persona
adecuada te anhela —su voz baja—, te sientes jodidamente bien.
Recuerdo la lujuria en sus ojos mientras su mirada devoraba mi piel desnuda.
—Se siente bien.
Gruñe, el tono le molesta.
—¿Me habría perseguido el Lorenzo adolescente y suplicado que le prestase
atención?
—No habría necesitado perseguirte —dice con confianza—. Nos habríamos sentido
atraídos el uno por el otro como lo estamos ahora. Pero si tú lo hubieras querido, como
adolescente, sí, me habría puesto de rodillas y te habría suplicado que me dejaras
probarlo.
—¿Y ahora? —Susurro—. ¿Suplicarías ahora?
Sus dedos se tensan en torno a los míos, pero se niega a responder.
—¿Te he hecho daño? —Finalmente habla mucho después de que mis ojos empiecen
a sentirse pesados.
Sacudo la cabeza en la oscuridad.
—No.
—¿Pero estás dolorida?
—Sólo un poco.
Se calla de nuevo, toma aire para hablar, pero luego se detiene.
—Dímelo.
—Vincent estará pronto en casa. Los problemas se han resuelto. Mañana se tomará
un día más con Bianca en la cabaña y luego volverán a casa.
—Un día —murmuro.
—Dos noches —insiste—. Joder. —Casi escupe la palabra, tomándome el rostro y
tirando de mí para besarme.
Lo hago sin oponer resistencia, inclinándome sobre su cuerpo para que profundice
nuestro beso. Emite un sonido de alivio en la garganta y yo me trago la vibración.
Me pasa la mano por detrás del muslo y tira de mí hasta colocarme completamente
sobre su cuerpo. Me extiendo sobre su cuerpo semidesnudo y, antes de que me lo piense
dos veces, rompo el beso. Hace ademán de protestar, pero se detiene cuando cruzo los
brazos sobre mi cuerpo, me agarro de la camisa y me la quito.
—Quiero sentirte contra mi piel —le digo, inclinándome para besarlo de nuevo. Pero
me pone las manos en la cara y me detiene.
Abro la boca para preguntarle qué está haciendo, pero me detengo porque, atrapada
en su mirada, lo siento. Está catalogando el momento para no olvidarlo. Grabando en
su mente la forma abierta en que nos necesitamos el uno al otro para poder recordarlo
siempre que necesite sentir algo.
Deslizo las manos por sus brazos, dejándome explorar. Le acaricio la mandíbula y le
paso las yemas de los pulgares por los labios. Los besa suavemente y algo se ablanda en
mi interior. Siguiendo con mi exploración, arrastro las manos sobre la tensa estructura
de su cuello, y la tensión que hay en él, hace que comprenda que nadie se ha tomado
nunca el tiempo de adorarlo o apreciarlo. Arrastro las yemas de los dedos por su pecho,
se detienen en su corazón y escucho con más atención, buscando sus latidos. Se agita
contra mis dedos y golpeo su pecho al ritmo.
—Está acelerado.
—Eres tú.
Me gusta así, con la guardia baja, aunque sólo sea un poco.
Deslizo las manos por sus oblicuos antes de moverme hacia el interior y explorar la
esculpida extensión de su abdomen. Se hunde al contacto, y sonrío para mis adentros.
Me muevo y su agarre libera la cara. Le beso la mandíbula, besos suaves sobre la línea
cincelada antes de dejar que mis labios desciendan por su cuello. Sus labios emiten un
silencioso gruñido de satisfacción, y le doy besos de mariposa en el esternón. Paso la
lengua por un pezón y luego por el otro. Se endurece debajo de mí, el insistente empujón
de su polla se agita contra mi vientre. La luz de la luna atraviesa su cuerpo y rozo la
punta de su tatuaje con la yema del dedo. Hundiendo la lengua, la arrastro por la cola
del látigo, dejando que las partes más oscuras de quién es manchen mi lengua con sus
pecados y despierten mis impulsos carnales.
Gruñe cuando mi lengua se mueve sobre su hombro, y lo siguiente que sé es que estoy
de espaldas, con su enorme cuerpo cerniéndose sobre mí, sus ojos negros en las sombras
de la noche.
—Estaba en medio de algo.
—Y yo estaba a un puto segundo de meterte mi gruesa polla por la garganta y follarte
la boca.
Trago saliva.
—Es peligroso enviar a un hombre al borde del abismo, leona.
—No me harías daño.
Un suave gruñido de acuerdo.
—No. Pero cuando encontremos la forma de encajar mi polla en tu garganta, será
mejor que creas que no será en la oscuridad. Estarás de rodillas, a mi puta merced,
rogándome por el privilegio con esa boca inteligente y esos ojillos de zorra. No podrás
esconderte en las sombras, mi leona. Cuando estés adorando mi polla con esa boca,
estarás mirándome, presenciando mi perdición.
—Guau.
—Estás dolorida, así que no voy a follarte ahora. Pero vamos a quitarte los pantalones
cortos, y me voy a tumbar para que puedas deslizar tu coño resbaladizo contra mi polla
desnuda una y otra vez mientras yo juego con tus putas tetas bonitas hasta que grites
mi nombre.
Todo lo que puedo hacer es asentir, y lo hago rápido.
Me mete la cara en el cuello, inhalando profundamente.
—Joder, qué hermosa estás cuando obedeces.
Desciende por mi cuerpo y me quita los pantalones hasta dejarme desnuda ante él.
Sus fosas nasales se inflan y su pecho se agita, y no puedo negar sus palabras de antes.
Es jodidamente agradable que alguien suspire por ti, que su deseo sea tan palpable que
sustituya al oxígeno de la habitación.
Se quita el bóxer del cuerpo y la gruesa línea de su polla rebota ansiosamente. Se me
hace la boca agua y odio la noche más que nunca, porque nada me apetece más que
probar lo duro que lo pongo.
—Pronto, leona.
Le miro extrañada.
—Dijiste que querías probar lo duro que te pongo.
Lo he dicho en voz alta. Me arden las mejillas.
Se vuelve a tumbar en la cama y me mira.
—Ven aquí.
Parpadeo.
—Gabbi, cariño, ven aquí.
Me arrastro hasta él, trepando por su cuerpo.
—Vamos a conseguir que ese coño mojado bese la línea de mi polla para que puedas
correrte.
La polla de Lorenzo se sienta contra su estómago, su tamaño es tan jodidamente
grande que casi le sobrepasa el ombligo.
—Siempre.
—¿Eh? —De mala gana aparto los ojos de su polla y los dejo caer sobre su cara.
—Cada vez que mires mi polla, quiero que la mires así.
—¿Cómo qué?
—Como si todas tus putas Navidades hubieran llegado a la vez.
—Se te nota la arrogancia —susurro, moviéndome para empujar mi coño contra la
parte inferior de su polla. Pero mis palabras carecen de convicción cuando se
desvanecen en un sonido desesperado que ni siquiera podría clasificar como gemido.
—Y una vez más, te deja el coño resbaladizo.
Ni siquiera se lo niego. Moviendo las caderas, deslizo mi raja arriba y abajo por su
polla, desde la base hasta su punta perforada.
—Joder.
—Eres jodidamente hermosa. —Sus ojos son ávidos mientras me absorben. De
rodillas, encaramada a su regazo, me agarro el cabello con las manos y muevo las
caderas en círculos.
Con las manos en mi cintura, guía mis movimientos, gruesas rotaciones que me hacen
deslizar sobre cada centímetro suyo.
—Sí.
Confiando en que tengo mi paso, me suelta y continúo por el camino que me enseñó.
Sus manos suben hasta mis pechos, los aprieta con fuerza al principio antes de
centrarse en mis pezones. Los frota, los despluma y los retuerce, y yo ansío más.
Mi cuerpo se muestra confiado mientras encuentro mi ritmo. Me recorre una energía
que nunca antes había experimentado. Me siento sexy y provocativa. Encuentro mi
placer con un hombre que prefiere poseerlo. Soy seductora, y eso me excita aún más.
—Eso es, nena.
Bajo lo suficiente para que sus pelotas se muevan conmigo en un movimiento
ascendente, y ambos gemimos cuando ruedan bajo mi calor resbaladizo. El frío metal
de su piercing masajea mi clítoris cuando llego a su punta, haciéndome jadear cada vez.
—Joder, Gabbi. Voy a reventar.
Caigo sobre él, me suelta las tetas y me sujeta las manos. Mis movimientos se vuelven
más rápidos, mis caderas me ayudan a perseguir el subidón hacia el que me dirijo.
—Buena chica —gime. —Muele. Sí, así.
—Enzo —tartamudeo.
—¿Quieres correrte?
Mi cuerpo se estremece, mis dientes muerden mi labio inferior con fuerza suficiente
para saborear el pinchazo metálico de la sangre.
—Bésame y córrete —exige.
Mis labios chocan contra los suyos, y en el momento en que su lengua se desliza en
mi boca, mi mundo estalla en mil pedazos. Las caderas, erráticas, vacilan en sus
movimientos. Lorenzo me presiona la parte baja de la espalda con la palma de la mano,
manteniéndome pegada a su polla.
Los espasmos de mi cuerpo son tan violentos que renuncio a intentar controlarlos,
dejándome doblegar por la presión. Lorenzo ruge en mi boca y su polla palpita con
fuerza entre nosotros. Siento cómo gruesas y cálidas cintas salpican nuestros estómagos
mientras él se corre en un orgasmo lo bastante fuerte como para hacer temblar las
ventanas.
Espero a que se me tranquilice la respiración y me incorporo, con los ojos asombrados
por el desastre que hemos hecho. Llevo la punta del dedo a su estómago y la arrastro
por la sustancia no muy blanca pero no muy clara que decora su piel, por lo demás
inmaculada. Sonriendo, escribo mi nombre en su semen.
Mirando hacia abajo mientras le marco, levanta una ceja.
—¿Qué?
—Sólo firmando mi nombre en mi obra.
Se ríe.
—¿Me reclamas, leona?
—Tal vez sólo un poco de ti. Imagínatelo, yo teniendo una parte del gran jefe de la
familia de Nueva York.
Algo cambia en su rostro, pero no me permito interpretarlo, por miedo a hacerme
daño si lo hago. En su lugar, aparto la mirada y me acerco al borde de la cama para
coger sus calzoncillos.
—No es una toallita caliente, pero servirá. —Me fuerzo a sonreír, limpiando los restos
del clímax de su piel, y luego haciendo lo mismo conmigo.
Coge su ropa interior, la tira fuera de la cama y nos hace rodar hasta que quedamos
uno frente al otro.
Se hace el silencio entre nosotros y siento como si debiera hablar, pero me empuja con
dos dedos contra los labios cuando abro la boca.
—Shh, ahora, cariño. Duérmete.
Cierro los ojos y presiono mi cuerpo contra el suyo. Se pone rígido un segundo, pero
luego me rodea con un brazo y me atrae hacia él con más fuerza. Me besa en la cabeza,
justo cuando caigo rendida, y es curioso que tuviera razón, lo veo en mis sueños.
M
is ojos se abren de golpe por un gemido.
Apenas ha salido el sol, una suave luz se cuela por la ventana.
Mi espalda se arquea y miro mi cuerpo. Los pezones duros, el vientre
hueco por la forma en que estoy encorvada. Lorenzo está tumbado
entre mis piernas, con la lengua estirada, moviéndose arriba y abajo en tiernas caricias
por mis pliegues.
—¿Esto está bien?
Con los párpados caídos, asiento con la cabeza porque, santo cielo, está más que
jodidamente bien.
Tararea satisfecho y cierra los ojos mientras se sumerge en el momento. Tiene el
cabello revuelto y arrugas alrededor de los ojos; es obvio que acaba de despertarse, y
me complace el pequeño hecho de que quisiera saborearme nada más abrir los ojos.
Gimo y dejo que mis músculos se relajen al contacto con él. Mis caderas se levantan
con cada movimiento ascendente de su lengua y bajan cuando desciende, persiguiendo
la caricia contra mi clítoris. Sus párpados se abren lentamente y una sonrisa se dibuja
en el borde de su boca.
—Codiciosa.
—Sí.
Con los pulgares, los desliza cariñosamente por los labios de mi coño antes de
volver a subirlos. Frotando un círculo apretado contra mi imbécil, empuja el capuchón
de mi clítoris hacia atrás, la lengua entra en contacto directo con el bulbo hinchado y
sensible.
Me levanto, el cuerpo se dobla por la mitad, mis manos se entierran en su pelo.
—Joder, Enzo.
Su sonrisa se mantiene firme en su lugar, y lo hace de nuevo.
Aparto su cara y él gruñe, empujando su cara hacia mi coño.
—Jesús —respiro, dejándome caer de nuevo sobre la cama.
Me muerde el muslo a modo de reprimenda y pongo los ojos en blanco.
Espero un segundo, levantando las caderas en busca de su boca. Gruño y me apoyo
en los codos.
Me observa en silencio.
Le devuelvo la mirada.
—¿Por qué te detienes?
Arquea una ceja.
—Eres insufrible. Enzo —corrijo, dejándome caer de nuevo sobre la cama.
Me recompensa chupándome el clítoris.
—Dedos —exijo, queriendo, necesitando más.
—No. No puedes correrte.
—¿Qué? —Me levanto sobre mis codos una vez más.
—Realmente me estás jodiendo el ritmo. —Se arrastra sobre mi cuerpo, con el vello
facial brillando por mi excitación—. ¿Puedes callarte y dejarme desayunar?
No puedo evitarlo. Me rio.
—No acabas de decir eso.
—Lo hice —grita—. Me desperté como un hombre jodidamente hambriento, y lo
único que ansiaba era la única cosa que se infiltró en cada uno de mis sueños anoche...
el beso húmedo de los labios de tu coño contra mi cara.
Trago saliva.
—Estabas ahí tumbado, desnudo follando a la perfección, y por un segundo, pensé
que aún estaba soñando.
Cierro los labios.
—Ahora, ¿puedo continuar, o tengo que follarte para que me obedezcas?
Mi coño se aprieta.
Sus dientes se enganchan en el labio inferior y su cuello se encoge con una
contención implacable. Sus ojos se cierran y sus fosas nasales se abren con un gruñido
feroz.
—Esa puta mirada. Te comeré más tarde. Ahora necesito follarte.
Me tumba boca abajo, me agarra las nalgas y me aprieta dolorosamente. Sólo
puedo gemir ante la agresiva necesidad de su tacto. Me lleva las manos a las caderas y
vuelve a abrazarme posesivamente por el suave contoneo de mi cintura.
—Eres tan jodidamente suave —ronronea, con un toque de sueño que aún arrastra
en sus palabras—. Sólo quiero enterrarme en tus curvas y morir allí.
Dejo caer la frente sobre el colchón.
Me levanta y me tira al mismo tiempo, y el fuerte tirón me pone de rodillas. Mi
culo se apoya en su entrepierna y él gira las caderas, con la dura línea de su polla
desnuda presionándome entre las nalgas.
—Dios. Si no necesitara tanto sentir el interior de tu coño desvirgado, te rogaría
que me dieras acceso a tu dulce culo, leona.
Empuja su erección a través de mis mejillas, gimiendo ruidosamente.
—Pronto —musita.
Me enreda el cabello en la mano, tira y grito de dolor.
—Arriba —dice, tirando de mi pelo una vez más.
Me levanto con brazos temblorosos. Apoya la espalda en su pecho y me abraza.
Me agarra del cabello para moverme la cabeza y llegar hasta el cuello. Me olisquea y me
lame la tierna piel de detrás de la oreja.
—Me vuelves loco, Gabbi.
¿Loco? Quiero reírme en su cara. Si él está loco, yo también lo estoy. No hay otra
razón para explicar cómo he acabado en esta situación. A merced de un capo criminal
que no sólo me ha amenazado de muerte, sino que sigue jugando a ser titiritero de mi
futuro.
Desliza su mano áspera por mi vientre, me toma entre las piernas y gruñe mi
nombre.
—Imagino que podría deslizar mi mano aquí siempre que estemos juntos, y
estarías resbaladiza para mí.
Giro las caderas, haciendo girar mi vértice contra la palma de su mano.
Me chicta.
—Impaciente.
—Enzo —grito.
—Lo sé, cariño —me tranquiliza—. Lo sé.
Se echa hacia atrás, mete la mano entre nuestros cuerpos y agarra su polla. Siento
que presiona mi entrada y empujo hacia atrás, intentando tragármelo.
Con una mano en la polla, me rodea la garganta con la otra, apretando. Me acerca
los labios a la oreja, con su aliento entrecortado y caliente.
—No te corras sin permiso.
—No puedo...
—Tú puedes. —Me aprieta el cuello, cortando mi suministro de aire—. No me
desobedezcas, leona. No me obligues a castigarte. —Su palma se crispa cuando intento
tragar, la presión contra su mano le hace sonreír contra mi oído.
Al empujar la cabeza de su polla, siento un alivio en mi interior. Un alivio que se
convierte rápidamente en éxtasis cuando me penetra superficialmente, masajeando con
su corona perforada el centro hinchado que me nubla la vista.
—Cuidado —me advierte, echándose hacia atrás y balanceándose hacia delante
tan profundamente que apenas he conseguido cogerle uno o dos centímetros.
Estoy atrapada entre mi necesidad de que mantenga su cadencia actual y el deseo
de que me empale por completo, anhelando sentir cómo me estira hasta el punto del
dolor.
—Más —digo por fin.
—Mmm. —Se impulsa hacia adelante, arando más profundo, pero aún no del todo.
—Más —repito, la palabra apenas audible contra la jaula de su mano alrededor de
mi garganta.
Me penetra aún más, y su mano, que sigue metida entre mis piernas, se desliza
hacia abajo para sentir dónde nos conectamos.
—Joder, cómo se abre para mí. ¿Más?
Asiento con la cabeza, incapaz de hablar debido a la inflexible sujeción de su mano
alrededor de mi cuello. Me cuesta respirar, pero dejo de forcejear. La tensión que zumba
en mi cuerpo afloja mis músculos, y cada pequeña bocanada de aire que Lorenzo tiene
la generosidad de dejarme tomar alimenta su dominio y convierte mi excitación en algo
parecido a la gratificación.
Retirándose de mi cuerpo, mi coño se aprieta, intentando mantenerlo como rehén.
Gruñe en señal de aprobación.
—Coño hambriento. —Habla más para sí mismo que para mí.
Mi abertura se cierra en su coronilla, rogándole en silencio que no se vaya. Se
abalanza sobre mí, llenándome por completo.
Abro la boca, pero no sale nada.
Mi coño sufre espasmos y mis músculos se tensan.
—No —gruñe, repitiendo el mismo movimiento. Su mano en mi cuello se afloja
para dejarme respirar antes de volver a apretarme.
Mis tetas rebotan con la ferocidad de sus embestidas. Sus pelotas golpean nuestro
punto de conexión.
Levanto el brazo y lo envuelvo alrededor de su nuca, asegurando mi estabilidad.
No creo que pueda caerme, su agarre en mi garganta es suficiente para mantenerme
pegada a su cuerpo.
Los músculos de sus brazos palpitan con la fuerza con la que folla.
—En-zo —le digo, y me muerde el hombro.
—Por favor...
Me golpea el clítoris con tres de sus gruesos dedos.
El principio de un orgasmo se apodera de mi pelvis y aprieto todos los músculos
que puedo controlar, luchando por evitar el clímax que ansía alcanzarme.
—Buena chica —elogia—. Sigue así. Sólo un poco más.
Intento sacudir la cabeza, pero estoy atrapada, un peón a merced de Lorenzo. Un
sollozo me sube por la garganta y un gruñido, chorreante de egoísmo, vibra a lo largo
de sus cuerdas vocales.
—Llora por mí, Gabbi. Déjame probar tus lágrimas, y te dejaré correrte.
Sus embestidas me castigan. Me duelen y me estremecen, y me excitan hasta que
el orgasmo se apodera de mí y grito de pánico.
Mi mano busca la suya, arañando su agarre de nudillos blancos.
—¿Tienes miedo? —Espero preocupación en su voz, no euforia.
—S-sí. —Pero la forma en que mi mano elige amoldarse a la suya en lugar de
intentar apartarla contradice ese rasguño y esas sílabas entrecortadas.
Me lame la cara con la lengua en la mejilla y es entonces cuando me doy cuenta de
que estoy llorando. Los ríos salados de lágrimas que caen por mi cara aceleran su ritmo,
ya de por sí brutal.
Una pequeña palmada contra mi clítoris, y me muerde la mandíbula.
—Córrete, Leonessa.
Exploto, los huesos y los músculos de mi cuerpo se hacen papilla mientras me
derrito en el olvido.
Empujándome hacia delante, Lorenzo me agarra por las caderas y me penetra de
golpe antes de sacudirme hasta alcanzar un clímax atronador.
—Luce della mia vita.
Mi cuerpo, hace sólo unos segundos, ingrávido por el placer, se convierte en
piedra, y me precipito sobre la cama. Lorenzo cae hacia delante, deslizándose de mi
coño con un gemido angustiado mientras sus palmas golpean el colchón.
—¿Gabbi? ¿Qué... te he hecho daño?
Coloco una almohada protectora sobre mi cuerpo y sacudo la cabeza.
—Um, no. Yo... habíamos terminado.
Frunce el ceño.
—No habíamos terminado en absoluto. ¿Qué ha pasado? ¿Qué he hecho?
—No has hecho nada. Es lo que dijiste —susurro.
Con las cejas casi besándose mientras piensa, se rasca la mejilla.
—Luce della m…
—No lo digas —me apresuro a decir—. No lo digas.
Está arrodillado en la cama, con la polla semidura colgando entre los muslos.
Aparto la mirada, sintiéndome de repente increíblemente pequeña.
—¿Qué crees que significa?
—No sé lo que significa —digo bruscamente.
—No es un insulto. Significa...
—¡No lo hagas! —Grito—. Creo que voy a vomitar. —Salto de la cama.
—Gabriella. —Me detengo en el umbral de la puerta de la habitación de hospital de mi
madre, mirando expectante por encima del hombro—. Luce della mia vita.
Recordando el millón de veces que ha dicho exactamente lo mismo, sonrío.
—¿Alguna vez vas a decirme qué significa eso?
—Algún día lo descubrirás.
Doy un portazo en el baño y me tapo la boca con la mano para que el sollozo no
suene lo bastante alto como para alertar a Lorenzo.
Mi madre murió a los pocos minutos de pronunciar esas palabras.
Minutos.
Algún día lo descubrirás.
Un día.
—¿Gabriella? —Mi nombre rueda por su lengua con un afecto que sólo aumenta
mi pánico. Llama suavemente a la puerta—. No quería molestarte.
Exhalo temblorosamente.
—Estoy bien.
Mi voz suena todo lo contrario.
Tantea el mango y yo aprieto los ojos.
—Necesito que me des algo de contexto, leona. Me dices que no te he hecho daño,
pero te has encerrado en el baño a llorar.
Inhalo por la nariz.
—Estoy a tres segundos de tirar la puerta abajo para envolverte en mis brazos. —
Hace una pausa—. A menos que puedas hacerme entender por qué no debería.
Mi pecho tiembla con la respiración agitada.
—Mi madre solía decirme eso.
Un golpe contra la puerta del baño, y luego le oigo deslizarse contra ella. Nos
sentamos espalda contra espalda, un grueso marco de madera es lo único que nos
separa.
—¿Y no sabes lo que significa?
Sacudo la cabeza antes de darme cuenta de que no puede verme.
—Obviamente sé que significa algo... ¿sentimental? Se convirtió en algo. Ella lo
decía y yo le preguntaba qué significaba. Siempre decía lo mismo. Algún día lo
descubrirás. —Se me quiebra la voz y me llevo las manos a la cara.
—Quizá hoy sea ese día. No quiero quitarle algo a Rita, algo que era tuyo, pero
tampoco quiero arrepentirme de decirlo porque es hermoso y apropiado, y en ese
momento increíblemente íntimo, quise decir cada maldita palabra.
Espero un momento.
Quizá hoy sea ese día.
Nadie me ha susurrado nunca esa colección específica de palabras, excepto mi
madre. Nadie, excepto Lorenzo Caruso.
Trago saliva, sintiéndome más perdido e inseguro que nunca. Creo que por eso lo
hago, por eso supero la resistencia en la que me había estado apoyando y doy un salto,
aunque sólo sea por sentirla cerca.
—¿Puedes decírmelo? —Hablo tan bajo que considero que es probable que
Lorenzo no me oiga, y si es así, me digo que no pasa nada, que quizá hoy no era el día.
Pero entonces se aclara la garganta y repite la frase.
—Luce della mia vita. Luz de mi vida.
Sujetándome el cabello desde la coronilla, lo arrastro hacia delante, cubriéndome
la cara y llorando entre los mechones espesos y desordenados.
—Estoy en un callejón sin salida, Gabriella. ¿Entro y te abrazo? ¿O te dejo para que
te sufras sola?
Algo pesado se resquebraja dentro de mi corazón, y me asusta de una forma que
la amenaza de la muerte nunca lo hizo cuando tomé la decisión de acercarme a estos
hombres.
—Creo que es mejor que esté sola —confieso—. Gracias, sin embargo, por
decírmelo. —Me lamo las lágrimas de mis labios agrietados—. Y por decirlo y sentirlo.
—Leona.
—Me gustaría que te fueras ahora —susurro a través de la puerta.
Le oigo levantarse, luego el golpe de su frente contra la madera. Oigo el suspiro
angustiado que resuena bajo la rendija de la puerta y hace que mis lágrimas broten con
más fuerza.
—No tienes que romper sola, leona. Ojalá lo aceptaras.
Sus pasos son silenciosos sobre la alfombra cuando sale de mi habitación. Me
levanto y me dirijo a la ducha. Abro el grifo al máximo, la presión es suficiente para
ahogar el sonido de mis lágrimas mientras me pierdo.
Luce della mia vita. Luz de mi vida.
Las palabras suenan una y otra vez en mi mente, pero ya no son la sonrisa y la voz
alegre de mi madre las que acompañan la frase. Ahora es el tono áspero y entrañable de
Lorenzo Caruso el que rebosa el sentimiento. Un hombre que no debería querer ni
interesarme. Un hombre que tiene mis secretos en sus manos y el poder de destruirme
sin apenas afectar a su propia vida.
De pie en la ducha, me limpio a Lorenzo de la piel. Las últimas veinticuatro horas
han sido un torbellino de emociones, haciendo que mis piernas quieran ceder. Lorenzo
ha pasado de ser mi caballero de armadura pecaminosa, construyéndome una vía de
escape de su casa, a mi máxima corrupción; fracturando mis secretos y enterrando sus
dedos, su lengua y su polla en lo más profundo de mi coño intacto y arruinando cada
una de mis nociones preconcebidas.
Ante todo, que el sexo sería más placentero para un hombre que para mí.
La atención y la adoración con que el hombre prodigó mi cuerpo me han destruido
para cualquier otra persona.
Cualquier otro.
Se me retuerce el estómago y me tapo la boca con una mano para evitar que la bilis
se apodere de mis entrañas.
La verdad es que me estoy buscando a mí misma, pero en el proceso, estoy
perdiendo el contacto con la persona que más apreciaba y, lo que es más deprimente,
no sé si lo que soy merece esa pérdida. Porque de pie en la ducha, estoy construyendo
un puto monumento dentro de mi corazón para un hombre que nunca debería haber
sido una opción. Me estoy volviendo amable con una vida que nunca quise al precio de
mi cordura, ¿por qué, por jirones de afecto?
Dos noches. Ahora una.
Nuestra fecha de caducidad ha pasado a horas. Toda esta situación se está
convirtiendo en una complicación que ya no puedo soportar. Cada pequeño acto de
amabilidad que me muestra me duele un poco más. Nuestro final será doloroso, será
desordenado, y sé sin sombra de duda que necesito lanzarme a esa angustia antes de
que resulte imposible escapar.
M
e visto y paso los quince minutos siguientes metiendo mi puñado de
pertenencias en la pequeña bolsa con la que llegué.
Vincent llegará a casa mañana, y lo mejor para todos es que yo vuelva al
hogar que buscaba cuando llegué a Nueva York. Con mi hermano. No arriesgué mi vida
por unos orgasmos alucinantes con un jefe de la mafia. Lo hice para encontrar a mi
familia. Mi enfoque se ha desviado con la introducción de Lorenzo en mi espacio
personal. Entré en su casa, con miedo a conocerlo, por temor a encontrarle afecto
familiar. Nunca esperé ser disparada al abismo de la intimidad y el anhelo. Sin embargo,
aquí estoy.
Dejo la bolsa sobre la cama hecha, ignoro la punzada de lujuria que se extiende por
mi estómago cuando mis recuerdos eligen este preciso momento para engullirme. Me
sacudo las imágenes de la mente y bajo las escaleras, pensando en la mejor manera de
pedirle a Lorenzo que me lleve a casa. A casa. Casi me dan ganas de reírme de lo absurdo
de todo esto. Hogar es una exageración. Es más bien una torre de marfil en la que la
tentación permanecerá fuera de mi alcance.
Lorenzo ya no está solo, la profunda voz de otra persona resuena en mi descenso por
las escaleras. Paso al salón. Lorenzo está de pie junto a la chimenea, con las piernas
cruzadas por los tobillos y las manos metidas en los bolsillos de unos vaqueros oscuros.
Antes de venir a Palisades, sólo había visto a Lorenzo vestido con trajes oscuros a
medida. Es cierto que sólo había conocido su empresa un puñado de veces. Pero en cada
una de ellas, el costoso material abrazaba su figura y hablaba de dinero y poder. Pero
aquí, en su casa, se ha hecho un uniforme de vaqueros oscuros y una sencilla camisa de
algodón.
Su hermano menor está encaramado a un lado del sofá de cuero, con una taza de café
en la mano.
—Hola, pequeña mentirosa.
Fuerzo una sonrisa en dirección a Leonardo.
—Hola, Leo. ¿Qué te trae por aquí?
—Negocios.
Levanto las cejas y observo su aspecto. Vestido con un pantalón de chándal oscuro
entallado, una sudadera con capucha a juego y zapatillas blancas, parece cualquier cosa
menos el mafioso que se supone que es.
—Iba a hacer ejercicio con mi hermano mientras estaba aquí, pero dice que está
ocupado.
Es entonces cuando miro a Lorenzo. Me observa con la precisión de quien está
preparado para destrozarte el alma, y yo vuelvo la vista hacia Leonardo, sintiéndome
más segura con su fácil mirada.
—¿Te irás pronto a la ciudad?
Asiente con la cabeza.
—Termino mi café y me voy.
Me trago el nudo en la garganta, esperando que no me tiemble la voz al hablar.
—¿Crees que podrías llevarme?
Se atraganta con la bebida y se lleva el puño a la boca al toser.
—¿Perdón?
—Vincent estará en casa mañana —explico innecesariamente—. Me gustaría
quedarme en casa esta noche. Imagino que no hay problema. —Encuentro el valor para
mirar directamente a Lorenzo, esperando y rezando, joder, que mi cara sea tan
impasible como intento que sea.
Me mira fijamente, pero no habla. Su silencio se prolonga durante segundos.
Leonardo está callado, y mi cuerpo ha decidido contener todo intento de respirar hasta
nuevo aviso.
—Si eso es lo que quieres —concede finalmente Lorenzo, y la decepción que siente
por mí es palpable en la amplia sala.
Estoy atrapado en su telaraña, las púas indiscretas de su alma clavadas en la mía con
demasiado conocimiento. Necesito todo lo que hay en mí para apartarme de su censura
silenciosa.
—¿Así que me llevarás? —le pregunto a Leo.
Con los ojos un poco más abiertos que de costumbre, me mira a mí y luego a su
hermano.
Miro a Lorenzo de reojo y espero, igual que Leonardo. Al final, inclina la barbilla en
señal de asentimiento. Exhalo lenta y decididamente.
—Ah, claro —responde Leonardo, ahora que le han dado el visto bueno.
—Estupendo. Gracias, gracias. Iré a coger mi bolsa.
Mientras vuelvo a subir las escaleras, Leonardo le ladra a su hermano mayor en voz
baja y en tono encendido, pero Lorenzo le ignora, con los ojos entrecerrados en mi
dirección.
Me aclaro la garganta y Leonardo gira sobre sus talones, con los labios fruncidos por
el enfado.
—¿Lista?
Asiento con la cabeza.
—Los dejo para que se despidan. Estaré esperando en el auto. —Leo coge mi bolso.
—No será necesario. —Lorenzo se aparta de la pared, abandonando la sala de estar
sin mirar atrás—. Buen viaje.
Se me afinan los labios y me pican los ojos al ver cómo se marcha, pero mantengo la
mirada fija en Leo, sabiendo que así es más seguro.
El hermano menor de los Caruso se acerca.
—No sé qué coño está pasando aquí, pero si me mata, juro por el puto Dios que te
perseguiré hasta que el diablo me dé permiso para matarte.
Me atrevo a fruncir el ceño.
—Eres tan dramático. No pasa nada, y si Lorenzo decide matarte, no tendrá nada que
ver conmigo.
Sonríe, el gesto no tiene humor.
—Para ser alguien que miente mucho, lo haces fatal.
Le sigo hasta la puerta principal y no me permito mirar hacia atrás.
Leonardo conduce un Audi R8. Es elegante y sexy e indica el estilo de vida que lleva
el subjefe que tengo al lado. Rápido, bonito y un poco peligroso cuando se le lleva al
límite.
—Bonito auto.
Una sonrisa se dibuja en su cara, su amenaza de hace sólo unos segundos ya olvidada.
—Es sexy, ¿verdad?
Cierro la puerta.
—Claro. —Me encojo de hombros.
Se burla.
—Claro, dice. Claro.
—Gracias por llevarme a casa.
Vuelve la oscuridad a su mirada y se me queda mirando hasta que vuelvo la cara.
—Parecías muy cómoda ahí. —Levanta la barbilla en dirección a la casa.
—Saqué lo mejor de una situación. —Me masajeo las manos en el regazo.
—¿Por qué tanta prisa por volver a Manhattan? —Pone el contacto y el auto se acelera
debajo de nosotros—. Necktie te habría recogido mañana.
—¿Necktie? —Mi frente se frunce—. Oh, Vincent. El apodo. ¿Por qué llaman a
Lorenzo el Látigo?
Da marcha atrás y me quedo mirando su perfil. Mi brusco cambio de tema no es
intencionado, me invade una genuina curiosidad y cedo a ella sin pensarlo.
Un brillo siniestro en los ojos de Leonardo me hace moverme en mi asiento.
—Cuando Lorenzo era más joven, tenía la costumbre de lisiar a la gente que se le
cruzaba, especialmente en la cara. —Hace una pausa dramática—. Con su propio
cinturón.
Levanto una ceja.
—Obliga a su víctima, ya sea traidor o enemigo, a quitarse su propio cinturón. —Su
fascinante placer al compartir esta información conmigo me tiene paralizada y cauto a
la vez, con los oídos atentos a los fragmentos de Lorenzo que se negó a mostrarme—.
Luego se lo azota en la cara con tal fuerza, que se pierden los ojos.
Hago una mueca.
—Qué asco.
Ladea la cara.
—No es para los que tienen un estómago débil.
—¿Cuál es tu apodo?
—No te lo voy a decir.
Un manto de tristeza se apodera de mí mientras serpenteamos por las calles
provincianas a las que me había aficionado, pero rodando los hombros, hago que se
desvanezca.
—Bueno, ahora tienes que decírmelo.
Resopla.
—No. Yo no.
Mis ojos se abren de par en par, la emoción burbujea en mi estómago y hace un trabajo
a medias para adormecer el vacío dentro de mis entrañas.
—No seas tonto. Dímelo.
Sacude la cabeza, estirando los dedos de la mano derecha contra el volante antes de
volver a curvarlos sobre el cuero.
—Es una estupidez.
Espero, sin pestañear. Me mira y se ríe.
—Debería ser algo específico según mi talento, ¿no?
—¿Talento? —Presiono.
—Con un cuchillo. Debería ser Ripper o algo que suene un poco cool.
Quiere decírmelo porque ansía mi concesión a su afirmación. Tiene ganas de
decírmelo porque no sólo quiere que esté de acuerdo en que no es lo bastante formidable.
Lo necesita.
—Por favor, Leonardo. —Le suplico, con las manos juntas en señal de oración, y él
suspira.
—Romeo.
Me muerdo el labio.
—Soy subjefe de la familia, y el inframundo me conoce por un nombre que mi padre
me dio a los cinco años.
Se me escapa una risita y él gira la cabeza rápidamente, frunciendo el ceño.
Cierro la boca con fuerza.
—Romeo. —Lo pruebo con la lengua y suelto una carcajada.
—Sí, sí, ríete —reprende, pero apenas un segundo después, su risa se une a la mía.
Entra y sale del tráfico con facilidad y el velocímetro de su auto se acelera a cada
segundo.
—Me gusta —le digo—. Es apropiado. Romeo es apasionado e... impulsivo. Quizá
eso pensó tu padre cuando te puso el apodo.
—Eres un encanto, G, pero tenía más que ver con el hecho de que declaraba mi amor
eterno a cualquier chica guapa que se cruzara en mi camino.
—Algo que, por retazos de conversación que he oído, aún no has superado.
Leo toca el claxon a alguien que nos corta el paso y le hace un gesto al pasar a toda
velocidad por un semáforo en amarillo.
—Ya no declaro mi amor eterno por nadie. Pero me gustan las chicas guapas. —Me
sonríe, mostrando sus dientes blancos, con un encanto de depredador que resulta un
poco embriagador en el pequeño espacio de su auto.
—Me gusta más Romeo que Ripper. Eres demasiado carismático para llevar un apodo
con connotaciones tan atroces.
Hace ademán de hablar, pero le interrumpo.
—No digo que no seas atroz. La alegría que desprendes cuando hablas de tu talento
con el cuchillo es todo lo que necesito saber. Así das más miedo. Un epíteto que alude a
algo dulce cuando, en verdad, eres puro pecado.
Se lleva la mano al corazón y hace un mohín.
—Eso es lo más bonito que me han dicho nunca.
Le empujo el hombro.
—Tengo ganas de ver a Vincent. —Cambio de tema, temiendo que se lance a contar
sus escapadas, y me gustaría ahorrarme esa pesadilla.
—¿Por qué tu voz contradice tus palabras?
—¿Eh?
—Dices una cosa, pero el temblor de tu voz me dice otra. No se lo dijo, ¿sabes?
Me giro en mi asiento, apoyándome en la puerta y observándole con franqueza.
—¿Quién no le dijo qué?
—Lorenzo —responde—. No le dijo a Vincent que mentiste.
Eso me da que pensar.
—¿No lo hizo?
—No. Para Vincent, eres su hermana de diecisiete años.
—¿Por qué? —Pregunto.
Pone los ojos en blanco.
—Eso me pregunto.
—Dímelo.
—Todo lo que necesitas saber es que, por ahora, tu secreto está a salvo.
No sé por qué eso alivia algo dentro de mi pecho. En realidad, debería ponerme más
nerviosa. Lorenzo tiene otro secreto que colgar sobre mi cabeza, sólo que esta vez, está
entre corchetes en el filo de una navaja entre yo y el único miembro de la familia que
sabe que existo.
—¿Qué haces todo el día metida en el apartamento? —Suena su teléfono, pero lo
silencia sin comprobar quién es.
Me encojo de hombros.
—Ver la tele. Dormir. Comer. Tener discusiones inventadas con la gente.
—¿Qué?
—Represento discusiones con la gente. ¿No haces eso?
Frena de golpe y yo me agarro al salpicadero para no salir disparado hacia delante.
—Lo siento —murmura—. Luz roja y no, no tengo discusiones inventadas yo solo.
Hago un gesto de desestimación con la mano.
—Tú te lo pierdes. Es terapéutico. Pienso en las cosas que me cabrean —le explico—.
Y finjo que puedo decir lo que pienso sobre ello a la persona a la que le concierne.
—Dame un ejemplo.
El semáforo se pone en verde, y su auto vuela hacia delante, alcanzando la velocidad
deseada en cuestión de segundos.
Pienso.
—Carlo Ferrari —digo—. Le recito lo que le habría dicho si aún estuviera vivo.
Sonríe.
—Me gusta esto. ¿Quién más?
—Bianca.
—¿La mujer de Vincent? —Se resiste.
—Hm.
Su risa es amistosa. Es ligera y natural, y me hace creer que puedo confiar en él.
—¿Qué ha hecho?
—Me roba el tiempo que tengo con mi hermano. Ella existe, así que me quedo sola
más a menudo.
Se calla y odio sentir la tristeza que desprende.
—Tu hermano —digo, ignorando el cambio de humor.
Se levanta casi de inmediato.
—¿Lorenzo?
—Hm. Es tan jodidamente justo. Tengo argumentos inventados cuando le digo que
es un imbécil.
Me mira de reojo.
—Tuviste mucho tiempo para decirle eso recientemente.
Cruzo los brazos sobre el pecho.
—Me gustaría conservar mis dos ojos.
Su espesa carcajada resuena por el auto y dejo que mi sonrisa crezca.
—Eres una mentirosa graciosa, pero necesitas otra cosa para ocupar tu tiempo.
—Estaría dispuesta a tomar en consideración cualquier sugerencia que tengas que no
implique hacer ejercicio.
Con los labios fruncidos, piensa sólo un segundo antes de asentir con la cabeza.
—Entendido. Un momento.
Da un giro brusco y vuelve en dirección contraria.
—¿Adónde vamos?
Segundos después, entra en el aparcamiento de un centro comercial.
—¿Puedo confiar en que te quedes aquí? —Aparca.
Me quito el cinturón de seguridad.
—¿Por qué no puedo ir?
—Absolutamente no.
Pongo los ojos en blanco.
—¿Por qué?
—No hagas preguntas estúpidas.
—No existen preguntas estúpidas.
Sus labios se tuercen.
—Por supuesto que las hay. Acabas de hacer uno. ¿Puedo confiar en que te quedes
aquí?
—¿Dónde más voy a ir, Romeo?
—Primero, he matado hombres por menos. No seas irrespetuosa. —Su mano se
mueve hacia el picaporte—. Segundo, hablo en serio, G. No corras, joder.
—¿Dónde voy a ir?
Sale del auto y se inclina para mirarme a los ojos.
—A ninguna parte. Confío en ti. Valoro mi vida. Mucho.
—Estás siendo dramático —grito.
Cierra la puerta y me mira a través de los cristales tintados.
—No te muevas.
—No soy un maldito perro —murmuro, pero él ya se está alejando.
Incluso en pantalón de chándal y sudadera con capucha, la gente le da mil vueltas a
Leonardo. Me divierte en la misma medida en que lo encuentro peculiar. Leonardo es
el más accesible de los tres mafiosos que he conocido. Tiene un aura relajada y sencilla.
Pero tal vez lo estoy comparando con las personas equivocadas. Si no conociera a
Vincent o Lorenzo, podría ver cómo la amenaza en la persona de Leonardo sería un
elemento disuasorio. Su sonrisa es, la mayoría de las veces, un poco apagada. Jovial,
seguro, pero definitivamente peligrosa y un poco psicótica. Alineado en fila, Leonardo
desprende la energía de un labrador rodeado de un pitbull y un rottweiler. Pero por sí
solo, esa energía juguetona denota algo diferente, algo más siniestro, y aprecio que ese
es su encanto; su mayor baza y su amenaza más formidable. Es impredecible.
Desaparece por las puertas del centro comercial y golpeo la cabeza contra el
reposacabezas. Su auto está impecablemente limpio. Ni una mota de polvo ni nada
empaña el impoluto interior. Huelo. No huele como un auto nuevo, pero está tan
inmaculado que no me sorprendería que lo hubiera comprado antes de llegar a
Palisades esta mañana.
Miro la hora en el celular y me lo vuelvo a meter en el bolsillo antes de caer en la
tentación de abrir la aplicación de fotos para deprimirme más de lo que ya estoy.
Pasan diez minutos, luego veinte. Reviso el auto, compruebo que la consola central
está vacía. Abro la guantera y vuelvo a cerrarla cuando veo un arma. Miro a mi
alrededor, asegurándome que nadie me observa, y vuelvo a abrirla. Yace en el cubículo
sin llamar la atención, negra y aterradora, y se queda ahí, como un maldito callejero. La
levanto, sorprendida por su peso, y la dejo sobre mi regazo. Ni siquiera sé si está
cargada. Mientras la levanto por el asa, alguien pasa por delante del auto, admirando el
vehículo. Me asusto, la vuelvo a meter en la guantera y la cierro.
El corazón me retumba en el pecho y, para distraerme del arma que tengo al alcance
de la mano, pulso botones aleatorios del salpicadero y abro y cierro la ventanilla al
menos dieciocho veces.
Pasan treinta minutos.
Abro la puerta del auto y salgo al sol. Inclino la cara hacia el cielo, dejo que me ilumine
y sonrío. Me aseguro de mantener la puerta abierta, temerosa de dejar la llave dentro y
quedarme atrapada en este aparcamiento dejado de la mano de Dios más tiempo del
necesario.
Dirijo mi atención a la entrada del centro comercial y Leonardo sale un minuto
después, con una bolsa en la mano y un café en la otra.
Hijo de puta.
Entrecierro los ojos y me agacho, apresurándome a rodear la parte trasera del auto.
Un transeúnte me mira con recelo y me llevo un dedo a los labios. Fruncen el ceño y
caminan un poco más rápido que antes para escapar de mí.
Con la oreja vuelta hacia el lado del auto, oigo a Leonardo maldecir mientras se acerca
a su auto.
—¿Gabriella? —llama, con pánico en el tono—. Mierda. Mierda. Mierda. Esa zorra.
Me meto los labios en la boca, deteniendo mi risa.
—¡Gabriella! —brama.
Sus pasos se acercan y, encorvado, corro alrededor del auto.
—Joder. Joder. Joder. Joder. Joder. ¡JODER!
Ahora agachada junto al capó del Audi, me acerco lo más silenciosamente que puedo.
Murmura algo en italiano.
—¡Te tengo! —Grito, agarrándolo por la cintura.
Con las manos aún llenas de compras, se da la vuelta y me patea el tobillo.
—¡Ay! —Grito.
—Mierda, lo siento. ¿Estás bien?
Estoy bien, pero salto sobre un pie con un gemido de dolor para hacerle sentir mal.
—Joder, G. ¿Por qué has hecho eso? —Se mete en el auto, deja el café y la bolsa en el
abajo antes de acercarse para agacharse a mis pies. Su mano se mueve hacia mi tobillo
con suavidad, y me entra la risa.
Me mira extrañado.
—Estoy bien. Levántate.
Con las fosas nasales encendidas, se yergue sobre mí.
—No eres una buena persona.
—Te lo mereces por tardar tanto y por invitarte sólo a un café.
Con la mano en la puerta, me hace un gesto para que entre.
—Tienes suerte de que no tuviera un arma. Soy el tipo de hombre que dispara
primero y entierra las pruebas después.
Me deslizo en mi asiento.
—Es pregunta después, y sabía que no llevabas. Dejaste tu arma en la guantera.
Se inclina hacia él.
—Déjame ser claro. Yo no hago preguntas. Actúo, sigo adelante, guau si hago un
agujero de bala en la persona equivocada, joder y no fisgoneo. —Cierra la puerta de un
portazo.
Respira hondo y abre la puerta.
—Estaba fisgoneando porque me preguntaba si habías recogido el auto hoy. Está tan
jodidamente limpio. ¿Cómo iba a saber que llevarías un arma contigo?
Suspira, los labios se afinan hasta el punto de que ya no son visibles en su cara.
—Otra pregunta estúpida. Soy quien soy. Por supuesto, tengo una puta pistola.
Tómate el café y cállate.
Pulsa el contacto y el auto se pone en marcha con un gruñido agresivo.
Miro la taza de café y vuelvo a mirarle a él.
—Caramel macchiato. Léase también, blasfemia.
—¿Cómo sabes cómo tomo el café? —Cojo la taza e inhalo por la pequeña abertura
de la tapa.
—Llamé a Lorenzo.
El nombre de su hermano hace que me dé un vuelco el corazón, pero lo ignoro, me
llevo el café a los labios y bebo.
—Gracias.
Carraspea.
—¿Qué más has comprado?
Sale del aparcamiento y entra en la carretera con un chirrido de ruedas que hace que
los peatones giren la cabeza para mirarle.
—Una forma diferente de matar tus frustraciones.
No me gusta adónde va mi mente, y llevándome la barbilla al cuello, Leonardo se ríe
a carcajadas.
—Cálmate, G. Hay ciertas líneas que ni siquiera yo cruzo. —Hace un gesto hacia mi
café—. Si entiendes lo que digo.
L
eonardo me compró una videoconsola y un montón de videojuegos violentos y
adictivos a más no poder.
—¿Qué coño ha sido eso? —Grito en los auriculares.
—Tranquila, G. —Leonardo se ríe por la línea, su capitán viene a ponerse a mi lado.
Estoy de pie en el sofá, con el mando en la mano, y mi ansiedad es máxima. Me siento
brillante y vigorizada. Pero apesto. Porque no tengo ni puta agua caliente, y Vincent no
deja que el chico de mantenimiento venga a arreglarlo.
—Casi me gana con esa falsa espoleta —le digo a Leo, gimiendo de frustración.
—Si hubieras muerto allí, habrías vuelto al territorio de los noobs, y por mi propia
reputación, no habría podido dejarte jugar nunca más.
—Lo dices tú —argumento—. Que casi fue eliminado por un bot.
—G, tengo que irme. Negocios. —La línea se corta.
Me arranco los auriculares y apago el juego.
—Lamentable.
Desde el día en que Leonardo me llevó a casa, nuestra amistad ha crecido
exponencialmente. Me llevó al ático de Lorenzo, instaló el sistema de juego y se pasó
horas enseñándome a jugar. Repasó todos los juegos y me enseñó a matar y a sobrevivir.
Me enseñó la terminología de los juegos para asegurarse de que no estaba demasiado
verde cuando soltaba chorradas mientras jugaba. Me aseguró que lo hacía más por su
reputación que por la mía, pero también creo que le divierte ver cómo insulto
verbalmente a otros jugadores con palabras y técnicas que él me ha enseñado. Ahora se
ha convertido en un hábito. Todas las noches, cuando no está de negocios, nos
conectamos a través de alguna guerra secreta e intentamos completar operaciones
encubiertas hasta altas horas de la madrugada. Las noches que Vincent está con Bianca
y no conmigo, y Leonardo no está ocupado con otra compañía femenina, me visita y
jugamos en el ático. Es lo más parecido a un amigo que tengo y, aunque al principio me
dedicaba su tiempo por lástima, creo que ahora el sentimiento de amistad es mutuo. A
Leonardo le encanta su vida en las sombras del inframundo, pero hay momentos en que
el peaje es demasiado alto y quiere olvidar sus pecados y fingir que es otra persona. Yo
se lo concedo.
Apago el televisor con el mando a distancia y busco el celular para ver la hora. Aún
no tengo noticias de Vincent.
Llamo a recepción por enésima vez en los últimos dos días. Oigo el tono dubitativo
de Lydia cuando me saluda. La mujer está hastiada y quiero gritar por la línea. Yo
también, zorra, yo también, joder.
—Lydia, me alegro de volver a hablar contigo. Sigo sin la maldita agua caliente. Sé que
el Sr. Ferrari te dijo que organizaría un fontanero para arreglar el problema, pero llevo
dos días sin poder ducharme. Dos. Días. Entero. Estoy empezando a oler aquí.
—Señorita Gabbi, entiendo su frustración.
Gruño.
—¿Y tú? ¿Te has duchado esta mañana, Lydia?
No contesta.
—Estoy a unos treinta segundos de irrumpir en recepción y preguntar a la primera
alma que se cruce en mi camino si me dejan usar su casa para ducharme. ¿Crees que al
Sr. Ferrari le gustará eso?
Me molesta sobremanera tener que referirme a él con tanta propiedad. Dios sabe lo
que el personal del edificio piensa de mí. Vivo en un ático propiedad de la maldita mafia
sin poder decirles que Vincent es mi hermano. Quiero marchar hacia abajo, mirar
fijamente a los ojos de Lydia y hacerle creer que no soy un juguete que Vincent guarda
en el edificio para utilizarlo como le parezca, aunque lo parezca.
—Por favor, no hagas eso. —Lydia irrumpe en mis pensamientos de pánico—. Le
aseguro que el señor Ferrari me ha prometido que hoy mismo hará que alguien le eche
un vistazo.
—Si hablas con él antes que yo, por favor, dile que si no se arregla antes de que acabe
el día, haré lo que he amenazado. Acosaré a sus residentes hasta que alguien me conceda
clemencia.
—Me aseguraré de decírselo cuando llegue a casa.
—Y luego le asesinaré —añado para darle un toque.
Llevo demasiadas horas disparando a gente online.
—Sí, señorita Gabbi.
Cuelgo el teléfono, gritando al techo.
Me dedico a limpiar el salón de los restos de la noche que he pasado en vela.
Envoltorios de caramelos y tazas de café vacías decoran la mesa y el suelo. Guardo la
basura en las tazas y voy arrastrando los pies hasta la cocina, donde los dejo caer en el
fregadero con un sonoro estruendo.
Suena el ascensor y levanto la vista.
—Menos mal —gimo, avanzando hacia la entrada del apartamento—. En serio,
Vincent, necesito una maldita ducha... —Mis pies se detienen bruscamente—. ¿Quién
coño eres tú? —pregunto bruscamente, con una embriagadora dosis de miedo y
sorpresa que elimina mi capacidad de movimiento.
La mujer que está en mi apartamento me mira con desprecio. Sea quien sea, es
impresionante. Lleva el cabello grueso y castaño recogido en una coleta alta y sin
maquillaje en la cara, salvo un color neutro en los labios. Su piel es rolliza y sin
imperfecciones, y sus ojos, muy abiertos, están casi negros de furia.
—¿Quién coño eres tú? —responde ella.
La inquietud me recorre la piel y cruzo los brazos sobre el pecho para ocultar el modo
en que el corazón me sacude el esternón.
—Yo pregunté primero.
No habla, su mirada recorre mi cuerpo y vuelve a mirarme a la cara. Sus ojos, que
hace unos segundos me lanzaban puñales, parpadean apenados y juraría que brillan
con una humedad que apostaría a que son lágrimas.
—Quienquiera que seas —vuelvo a hablar, esta vez más suavemente—. No deberías
estar aquí.
Mi teléfono está en el salón, y me pregunto si se daría cuenta si entrara en el espacio
para recogerlo.
—¿No debería? —escupe, su voz temblorosa, haciendo la amenaza mucho menos
intimidante—. Mi marido te retiene.
El aliento atrapado en mi tráquea se libera, mis hombros se hunden aliviados.
—Eres Bianca.
Pensé que mi consuelo al oír su nombre aliviaría la hostilidad que me alumbraba,
pero en lugar de eso, se ríe, el sonido totalmente incómodo y un poco desquiciado.
—Bueno, al menos él habla.
Si no la conociera, diría que está celosa. Dividida entre la ira y el dolor, su pequeño
cuerpo tiembla. Quiero acercarme a ella y rodearla con mis brazos, pero algo me dice
que sería una mala idea.
—Que le jodan a él y a su falta de respeto por tener a su goomah en el mismo puto
edificio que su mujer.
Levanto una ceja.
—No sé qué significa esa palabra.
Ella gruñe.
—Significa amante, Gabriella. Su complemento.
Se me tuercen los labios y se me revuelve el estómago.
—Oh, lo siento. ¿Esa palabra no es lo suficientemente buena para ti?
Esta perra. Esta maldita de mierda. Primero, aparece de la nada e impide mi tiempo
con Vincent, y ahora tiene la audacia de acusarme de follarme a mi propio hermano.
—No, no lo es. Es jodidamente ofensiva.
—Eso es ofensivo. —Se ríe tan fuerte que doy un paso atrás—. Eso es ofensivo —
brama—. No el que mi marido mantenga a una menor como su puta de mierda.
Tan consumida por la rabia de Bianca, no veo ni oigo a Vincent acercarse hasta que
está de pie junto a su esposa.
—Suficiente.
Salta al oír su voz. Puño en alto, se gira para escupir fuego, pero sus palabras se
atascan en la garganta en cuanto le mira.
—Estás sangrando.
Se mira la camisa blanca, manchada de manchas y salpicaduras rojas. Respira hondo,
dilata los orificios nasales y la ira se apodera de él en oleadas.
—No es mi sangre.
Tanto Bianca como yo hacemos una mueca.
—¿Qué estás haciendo aquí, Bianca?
Eso no era lo que ella esperaba. Se tambalea hacia atrás.
—¿Me estás jodiendo?
—Gabriella. —Vincent me mira, pero mi mirada sigue clavada en la angustia
enroscada en el cuerpo de su mujer.
—No hables con ella antes que conmigo. —Ella se mueve en su línea de visión,
dándome la espalda—. Has mentido. Me has engañado. Me has faltado al respeto lo
suficiente.
Has mentido. Has engañado.
Mi marido mantiene a una menor de edad como su puta de mierda.
Me duele el corazón por ella. Es tan jodidamente ajena a este mundo como yo. Ella
no tiene ni idea quién soy, y la verdad en esa simple realidad, duele más de lo que pensé
que lo haría. Esta mujer está enamorada de mi hermano. Daría su vida si eso significara
que descansaría eternamente con él. Deduzco, por el brillo protector de sus ojos, que él
siente lo mismo. Pero incluso con ese nivel de devoción entre ellos, sigue sin querer
admitir que existo.
Mi hermano me lanza una mirada de disculpa antes de volver a sentarse junto a su
mujer.
—No se me hablará con una falta de respeto tan flagrante —susurra—. Estás
ridículamente equivocada en tus acusaciones. Vuelve a nuestro apartamento y
espérame.
—No.
Aprieto los labios en estado de shock. Joder, hasta yo habría escuchado la amenaza en
el tono de Vincent.
Arquea una ceja.
—¿No?
—Eso es lo que he dicho. —Levanta la barbilla indignada, y decido en ese momento
que la quiero—. No.
—Gabriella, me ocuparé de ti más tarde.
Quiero argumentar que no he hecho nada, pero me contengo.
Agarrando la mano de Bianca con la suya, intenta tirar de la suya hacia atrás, pero su
lucha no hace nada.
—Suéltame. Estás cubierto de sangre.
Casi la arrastra hasta el ascensor a grandes zancadas.
—Suéltame, pendejo de mierda —chilla, y alzo una mano hacia mi hermano a modo
de despedida.
Se hace un silencio espeluznante en cuanto se cierran las puertas del ascensor, y me
quedo diez minutos mirando fijamente el mismo sitio, en estado de shock.
Esa es Bianca. Esa es la esposa de Vincent. La mujer con la que se casó para protegerla.
Ahora entiendo la risotada de Lorenzo cuando Vincent sacó esa memorable frase al
decirme que se iba a casar.
Mi hermano está locamente enamorado de su mujer. Imagínate.
Voy en busca de mi teléfono.

Acabo de conocer a Bianca.


Ha. Es una maldita fiera. Espera a oír toda la historia. Es una pequeña
mentirosilla como alguien que conozco.
Cuéntalo todo.
No. Vincent me cortaría el cuello, y tengo planes esta noche.
Ya no me gustas.
Siempre has sido una mentirosa terrible.
Sonrío y tiro el celular al sofá.
He conseguido evitar a Lorenzo durante semanas. Ha mantenido las distancias, y por
mantener las distancias quiero decir que se ha asegurado de que nuestros caminos no
se cruzaran. Ni una sola vez. No sé si sentirme ofendida o aliviada. Un poco de ambos,
probablemente. Tuve que borrar su número del móvil, temiendo ceder en un momento
tierno y rogarle que viniera a verme. Me he conformado con deslizar las manos por la
ropa interior cuando estoy sola por la noche, pensando en cómo me hacía llorar.
Es una sensación extraña echar de menos a alguien cuando aún está vivo. Echo de
menos a mi madre a diario, pero es comprensible. Extrañar a Lorenzo parece ridículo.
Sé que está cerca. Sé que está a salvo. Sólo que no está conmigo. Ambos sabíamos que lo
que compartíamos no era duradero. Sabíamos que terminaría, pero darme cuenta de
eso sólo me hace doler más.
Suena el ascensor y alzo la vista para ver entrar a Vincent. Está recién aseado y vestido
con ropa que no está manchada de sangre.
—Me gusta tu mujer.
Sonríe.
—A mí también me gusta. —Se acerca y me da un beso casto en la frente—. No le
oculté tu existencia deliberadamente. Simplemente no sabía cómo decírselo.
—Hola, Bianca, es martes por la noche y tengo planes para cenar con mi hermana. Deberías
venir, le encantaría conocerte. O algo así.
Se pellizca el puente de la nariz.
—Ella sabe de ti ahora.
—Leonardo me dice que hay más en la historia de Bianca, y que debería
preguntártelo.
Sacude la cabeza y suspira.
—Leonardo es un puto agitador de mierda y debería meterse en sus asuntos.
Me encojo de hombros.
—Es mi amigo. Es asunto suyo.
—¿Os habéis hecho íntimos? —prueba.
—Jugamos a videojuegos.
—Me gusta que te sientas cómoda con él.
—Entonces, ¿me lo dirás?
—¿Decirte qué?
Mis manos encuentran mis caderas.
—Puede que no te guste mucho si lo hago. —Sus manos se deslizan en los bolsillos
de sus pantalones.
Yo no digo nada. No puedo rebatir su afirmación, así que ¿para qué intentarlo?
—Nuestro hermano Roberto estaba... prometido a la hermana de Bianca, Caterina.
Me pongo una mano sobre el corazón.
—Otro matrimonio concertado, qué hermosamente arcaico.
Se da la vuelta y se marcha.
—Bien, bien. —Corro tras él—. Me guardaré mis improvisaciones para mí.
Se da la vuelta.
—¿Crees que soy peligroso? Roberto era... era... —Exhala de un modo que me hace
acercarme. Al principio, considero que la muerte de Roberto es la causa del tormento
en sus ojos, pero cuando miro más de cerca, no está triste por la pérdida. Los pecados
de su hermano lo agobian, y me pregunto qué pudo hacer un hombre para que Vicente
lo considerara tan malvado—. Estaba podrido, Gabriella. Me alegro que nunca lo
conocieras.
Yo también me alegro de no haberlo conocido.
—Bianca intentó salvar a su hermana, y al mismo tiempo, la familia buscaba...
extinguirlo de nuestras filas y nuestras vidas.
—¿La familia?
—Lorenzo, Leonardo y yo.
—Hiciste que lo mataran.
Se encoge de hombros.
—No necesitas conocer los entresijos. Todo lo que necesitas saber es que Bianca puso
su vida en juego. Ya me sentía atraído por ella. Su lealtad y valentía me pusieron de
rodillas.
La visión de Vincent de rodillas por alguien es absurda. Pero entonces vi cómo miraba
a su mujer. Vi el profundo amor y cariño en sus ojos, abrumando su frustración. Moriría
por esa mujer, y odio la forma en que mi pensamiento se dirige directamente a Lorenzo
y por qué está tan en contra de encontrarse perdido en la misma aflicción.
—Bianca me ha pedido que te invite a nuestra casa para que puedas usar nuestra agua
caliente. Siento no haber podido arreglar la tuya. Surgieron negocios.
—La sangre.
En sus ojos de lobo destella un brillo asesino.
—La sangre —confirma.
—Déjame coger mis cosas.
Vincent llama al ascensor.
—Tengo algo de lo que ocuparme. Confío en que ustedes dos se llevarán bien.
Me encojo de hombros.
—Mientras no vuelva a llamarme puta.
Se tapa la boca con la palma de la mano.
—¿Te llamó puta?
—Lo hizo.
—Es un poco posesiva.
—¿Sólo un poco? —Me pellizco los dedos mientras las puertas del ascensor se cierran
ante la risa de Vincent.
Entro en el ático con cautela.
—Hola. —Bianca está de pie torpemente junto al sofá, su mano levantada en un
rápido saludo.
Sonrío.
—Siento mucho haberte llamado puta y haberte acusado de follarte a Vincent. —Su
humillación tiñe sus mejillas de un rojo intenso, y casi me siento mal por ella.
Resoplo.
—Fue más que asqueroso.
Se muerde el labio inferior.
—Sí.
Su mirada pasa de mí hacia la entrada de su apartamento.
—¿Dónde está Vincent?
Sigo su mirada.
—Dijo que tenía que ocuparse de algo. Pero dijo que te parecía bien que usara tu
ducha.
—Sí. —Sus mejillas se estiran, una amplia sonrisa se dibuja en su cara—. Sígueme.
Aunque conozco la distribución de su casa, la sigo mientras me indica el camino hacia
el baño de invitados. El apartamento parece diferente de cuando estuve aquí hace sólo
unos meses. Bianca parece haber hecho el espacio más hogareño. Ya no es un vacío de
desprendimiento y vacío. La presencia de Bianca, por breve que haya sido, ha sido
fructífera para Vincent.
En todo el tiempo que pasé resintiendo suavemente a Bianca por su existencia en la
vida de mi hermano, ni una sola vez me planteé el tumultuoso viaje que ha vivido. La
casaron con mi hermano, la enviaron a la clandestinidad después de ser una persona de
interés en el asesinato de Roberto Ferrari, y tenía la desgarradora impresión de que su
marido, con el que está completamente obsesionada, tenía una aventura. A los dieciocho
años, la chica ha pasado por más traumas de los que la mayoría experimenta en toda su
vida.
—Siento mucho que tu vida sea un caos ahora mismo —me dice, y la sinceridad de
su tono me hace querer abrazarla.
—No es diferente a la tuya, supongo —murmuro, esforzándome por mantener a raya
mis lágrimas ante su muestra de amabilidad—. Que te obliguen a casarte con alguien
que no conoces.
—Funcionó. Amo a Vincent.
—Puedo verlo. Parece igual de obsesionado contigo.
Algo cambia en su rostro. Su ansia de tranquilidad no está justificada.
—¿Tú crees?
Arqueo una ceja.
—No te tenía por una persona insegura. Celosa, desde luego, insegura, no tanto.
La he avergonzado y agacha la cabeza para ocultarlo.
—Vincent no es bueno con las palabras —confiesa—. Sólo puedo leer lo que veo, y a
veces me preocupa haberme convencido de que algo está ahí cuando en realidad no lo
está.
Ella espera en la puerta del baño y yo entro dejando mis cosas.
—Está ahí.
Da un paso adelante, pero se lo piensa mejor y retrocede.
—Te dejaré con ello.
Paso mucho tiempo en la ducha. Me siento en el suelo de baldosas y dejo que el agua
caiga en cascada sobre mi cuerpo en una lluvia de distracción.
La aparición de Bianca hoy me ha sacudido más de lo que me gustaría admitir. He
estado tan empeñada en exigir a Vincent y a la familia que me dieran más libertad, que
en el momento en que un extraño ha entrado en mi zona de confort, me he vuelto
irresoluta. Bianca, con toda su gracia, me echó un vistazo y decidió que era una puta.
¿Es esa la bienvenida que me veré obligada a soportar por las indiscreciones de mi
madre y mi padre? Si es así, quizá esconderse no sea tan mala idea.
Con el cabello lavado y el cuerpo limpio, me seco la piel con una de las gruesas toallas
que han dejado para los huéspedes. Me visto de manera informal y vuelvo al salón.
—El agua caliente es un lujo del que nunca quiero prescindir. Estoy mimada, pero da
igual.
Bianca se levanta de no hacer absolutamente nada en el sofá.
—¿Quieres comer algo? No soy la mejor cocinera, pero Heather, nuestra...
—¿Lo dejamos para otro día? —La interrumpo, arrepintiéndome inmediatamente
cuando la decepción se instala en su sonrisa forzada—. Creo que me voy a casa a
cuidarme un poco. No recuerdo la última vez que me sequé y me peiné.
—Por supuesto.
Me dirijo hacia el ascensor y pulso el botón de llamada.
—¿Gabriella? —Bianca llama, y me doy la vuelta—. De verdad que lo siento. Te llamé
cosas horribles por mis propios miedos, y estoy muy avergonzada. —Está al borde de
las lágrimas, y odio sentirlas en mis propios ojos—. Espero que podamos ser amigas.
Sus palabras rompen algo dentro de mí, y mi corazón canta con aceptación. Amigas.
Una amiga de verdad que me conoce. Sabe de dónde vengo y por lo que he pasado, y
aun así quiere ser mi amiga.
—Estás perdonada. Imagino que si encontrara al hombre que amo manteniendo a
otra mujer, reaccionaría de forma similar. —Imagino que me vería obligada a ver a
Lorenzo con otra mujer, y me desconcierta la idea. Primero, por lo significativamente
desconsolada que estaría en esa circunstancia, y segundo, y más importante, cuando
pensaba en el amor, Lorenzo era la primera persona que me venía a la mente—. A mí
también me gustaría que fuéramos amigas. —Me distraigo de mis confusos
pensamientos—. No tengo muchas de esas.
—Yo tampoco —confiesa en voz baja, y entonces decido que mi misión será
asegurarme de que Bianca Ferrari y yo seamos las mejores amigas. La soledad que
destella en sus llorosos ojos cuando confiesa ese desgarrador secreto resuena en una
parte de mí que pensé que tendría que aceptar para siempre que nunca cambiaría.
H
ablaste con tu esposa?

—¿
Sabe que me refiero a la situación de hace sólo unos días, cuando
Bianca irrumpió en nuestro club, se encontró con Leonardo
torturando a un hombre que no entendía la palabra no, y luego
procedió a atacar a una de nuestras putas. Una puta que, debo añadir, era una de sus
amigas. Creyó que no sabíamos de su incipiente amistad con Trixie Madden. Estúpida,
era nuestra mayor moneda de cambio hasta que Vincent se casó con ella. Sabíamos todo
sobre ella. Qué comía, con quién hablaba, con qué frecuencia usaba el John y si se
depilaba el puto coño. Luego se puso como una fiera con la mujer de mi maldito club.
—Trixie intentó follarme. Cometí el error de decírselo a Bianca.
Miro el reloj, molesto porque Leonardo llega tarde. Tiene mi carga y me estoy
impacientando.
—Que esperes que llegue pronto no significa que llegue tarde —comenta Vincent,
leyendo mi irritabilidad.
—Estoy de los nervios —respondo—. Me gustaría ver sangre.
Vincent sonríe.
—¿A quién tiene?
Mi rodilla empieza a rebotar y me pongo de pie, odiando la mirada curiosa que
Vincent me dirige ante mi flagrante muestra de inquietud. No me inquieto. No me
pongo nervioso, pero cada vez me siento menos yo mismo en las últimas semanas.
—Un imbécil que perdió a lo grande en un partido reciente. Era un forastero. No sé
quién le dio acceso. De todos modos, esperó a uno de nuestros clientes habituales en el
aparcamiento y lo siguió hasta su casa. El cabrón le disparó por la espalda y el tipo se
desangró delante de su mujer.
Vincent no reacciona.
—No has respondido a mi pregunta sobre el trato con tu mujer.
Se encoge de hombros.
—Claro, ya me ocupé de ello. —Hay algo ligero en su forma de hablar, y me agravia
tanto que estallo.
Me abalanzo sobre él y le rodeo el cuello con la mano.
—Tu mujer es irrespetuosa. Se le ha concedido indulgencia tras indulgencia porque
te respeto. —La saliva sale volando de mi boca y le golpea la cara. Sigue sin reaccionar—
. No volveré a tolerarlo, joder. No soy tan estúpido como para amenazar a tu mujer —
le digo, soltándole el cuello—. Pero la próxima vez que se pase de la raya, llevarás su
castigo. ¿Entendido?
Permanece impasible.
—¡Te he hecho una puta pregunta!
Mi mejor amigo se levanta y se ajusta las mangas de la chaqueta antes de abrocharse
el botón.
—Estoy a tu servicio, Caruso, y lo hago honorablemente. Caería de rodillas y
aceptaría cualquier castigo merecido, pero si vuelves a ponerme las manos encima para
amenazarme, tendremos un problema.
Algo ha cambiado entre nosotros. Hace sólo unos meses, éramos una unidad
impenetrable. Ahora, con la introducción de la novia virgen de Vincent, las aguas se
enturbian. La lealtad de Vincent ya no está dedicada a la familia, a mí. Se sienta
cómodamente sobre los hombros de una morena bonita que trató de socavar mi
autoridad.
Estoy hirviendo. Mi furia hace que me pique la piel.
Se acerca a la barra, Vincent se inclina sobre ella y saca una botella de vodka y dos
vasos de chupito. Se acerca a mí antes de servirme los chupitos. Me da uno y coge el
otro.
—Bianca no volverá a faltarte al respeto. Te doy mi palabra. Está violentamente
enamorada y no sabe qué hacer con su rabia contenida de atracción.
Está enfadada porque quiere follar, eso es lo que está diciendo. No añade que está
satisfaciendo sus necesidades con la regularidad suficiente para calmarla, pero su
sonrisa lo sugiere igualmente.
—Llamó puta a Gabriella esta mañana.
Me he bebido el vodka para que mi mejor amigo no vea cómo me estallan los iris al
oír el nombre de su hermana.
—Así que son amigas. —Sonrío.
Nos sirve otro.
—Mañana tienen una cita para ir de compras —me dice—. Andre estará con ellas.
Tengo que empezar a darle más libertad a Gabriella. Está empezando a hacerse adicta a
ese puto juego al que juega tu hermano.
Mi mano se tensa alrededor de mi vaso de chupito. Llevo semanas evitando todo lo
que tenga que ver con Gabriella Ferrari, Smith o el puto nombre por el que quiera
llamarse.
No visito el edificio de Vincent. Me retiro de todas las conversaciones relacionadas
con ella, cambiando de tema si Vincent o Leonardo sacan el tema. Me digo a mí mismo
que es porque tengo un factor de atención del cero por ciento, pero sé que es por
autopreservación.
—¿Qué juego?
Actúa sujetando un mando de videojuegos con las manos.
—Están obsesionados. Están en ello todas las putas noches. Gritando continuamente.
Gruño y bebo otro vodka.
—Me hizo pensar.
Espero.
—Pronto cumplirá dieciocho años.
O veinte, pero ¿quién lleva la cuenta?
—¿Y? —Sé a dónde quiere llegar, pero mantengo el rostro inexpresivo mientras le
observo.
—Si está casada con alguien importante, alguien de poder... hay otras familias, otras
instituciones de las que podríamos beneficiarnos con un acuerdo así —explica, ajeno a
cómo me hierve la sangre—. ¿Qué va a hacer Big Joey si descubre su filiación estando
casada con un jefe? ¿Empezar una puta guerra total?
No se equivoca. He pensado lo mismo. Aparte de matar a la mitad de la familia o
más, casar a Gabriella con el poder es la única opción que se me ocurre que le ofrecerá
el mayor nivel de seguridad.
Me explicó cómo me utilizarían como un activo, todo menos venderme al mejor postor o a la
polla más grande. Lorenzo Caruso me enviaría a quien quisiera.
—¿La enviarías lejos? —Vincent no nota la forma en que mi voz se atrapa sobre mis
palabras.
Suspira.
—No quisiera. Pero, ¿qué opciones tenemos?
Parpadeo, esperando a que me pregunte. Es jodidamente obvio, pero no lo hace.
—Caruso —digo sin pensar.
—¿Leonardo? —¿Crees que lo hará? Bueno, él no tiene una maldita opción, ¿verdad?
Son amigos. Creo que podría abordarlo con ella.
Mi mente se tambalea. Saltó directamente a mi hermano. No a mí. No al puto jefe, su
subordinado. Mi hermano es formidable, seguro, pero yo soy el puto apellido Caruso.
Pero no puedo decir eso, no sin confesar por qué Gabriella sería más adecuada para
mí.
Porque, en realidad, no lo es.
No me casaré con ella porque no me casaré, punto. Vincent lo sabe, por eso me pasó
por alto, pero le odio por ello igualmente.
—¿Hablarás con Leonardo? —dice—. Y yo hablaré con Gabriella.
—Lo odiará —le digo.
—Odia más ser una prisionera.
No se lo niego porque sé que tiene razón. Le construí una maldita vía de escape en
mi casa por esa misma razón. Todavía está ahí, burlándose de mí. Recordándome las
cosas que le robé, los momentos de debilidad que me dejó conservar porque no era lo
bastante fuerte para negármelo.
Luce della mia vita.
Luz de mi vida.
La casa está rebosante de recuerdos con los que odio vivir pero que me petrifican que
me abandonen. Robé trozos del alma de Gabriella, pero ella destruyó la mía.
—¡Este hijo de puta!
Ambos nos giramos al oír la voz de Leonardo.
Está sudando y sangrando, y carga con un cuerpo inconsciente al hombro.
Tropezando hacia nosotros, lo deja caer con poca delicadeza en el suelo a nuestros pies.
El cuerpo magullado y ensangrentado cae sobre su hombro antes de rodar sobre su
espalda.
—Lo quería vivo —murmuro.
Con las manos en las caderas, Leonardo se agita por el esfuerzo que le cuesta
recuperar el aliento.
—Está jodidamente vivo, Lorenzo. Tuve que ser creativo para transportarlo hasta ti.
Le gusta pelear.
Inclino la cabeza, mirando al hombre que podría haber desentrañado una pieza
esencial de mi negocio con su avaricia. Siempre es lo mismo. Los hombres que no
pueden permitirse apostar son los mayores apostadores. Son los que más tienen que
perder, pero lo arriesgan todo y piden clemencia cuando están de rodillas pidiendo
limosna.
—Bueno, vamos a desatarlo, entonces. Dejémosle que pelee.
Miro a Leonardo, que mira a Vincent y luego a mí.
—Tienes que estar de broma. Acabo de arrastrar su jodido culo hasta aquí. Desátalo
tú.
Vincent pone los ojos en blanco.
—Siempre eres tan jodidamente dramático. —Saca un cuchillo de algún lugar de su
cuerpo y talla en las cuerdas que lo mantienen contenido.
Mi hermano coge la botella de vodka y traga con fuerza, gritando al notar cómo el
alcohol le quema la garganta.
—Ve a buscar un poco de nieve atrás, Leonardo. Vamos a despertarlo un poco más
rápido. Me siento impaciente. También está en putos pantalones cortos de gimnasia, así
que busca un cinturón en la oficina para que juegue.
Leonardo vuelve al cabo de un minuto, dejando caer un grueso cinturón de cuero
sobre la mesa antes de inclinarse sobre el bulto semiinconsciente y gimiente que tengo
a mis pies. Le abofetea la cara. Levanta un pequeño artilugio de plata hasta la nariz del
hombre y le echa la cabeza hacia atrás.
—Huele.
El tipo, sintiendo el cosquilleo de un objeto extraño en la fosa nasal, hace lo que se le
ordena.
Esperamos.
—Dale más —le digo a mi hermano.
Más golpes, y el tipo vuelve en sí, empujando a Leonardo sobre su culo mientras
lucha por ponerse en pie.
—¿Qué cojones? —Se mantiene en posición de combate, mirando a izquierda y
derecha antes de posar su mirada en mí.
—¿Sabes quién soy?
Asiente con la cabeza.
—Habla.
—Caruso.
Hundo la barbilla.
—Bien. Así no tengo que explicarte por qué estar aquí ahora no es bueno para ti.
Traga saliva.
—Yo no lo hice.
Me acerco a él.
—Shhhhh. No necesitamos mentir. Todos sabemos la verdad.
Mira hacia la salida.
—Quizá puedas hacerlo —le digo—. ¿Cuánto es? ¿Entre tres y cuatro metros? Pero
como has visto, mi hermano aquí —señalo hacia Leonardo—, es persistente. Tal vez
lograrías salir del edificio, pero con una herida de bala en la pierna. —Vincent le dispara
en la parte posterior de la rodilla, y él cae boca abajo, lamentándose en su descenso—.
No creo que seas capaz de huir de él, y ya está loco.
Leonardo ha sacado el cuchillo de su funda contra la pantorrilla, girando el mango
con la punta afilada de la hoja presionada contra la yema del dedo.
—Ahora, podría pararme aquí y preguntarte por qué lo hiciste, pero en verdad, no
me importa un carajo. Vas a morir, y me siento particularmente amargado, lo que
significa que tendrás que sangrar.
—No —grita en la alfombra—. Lo siento. Lo siento, lo siento. Lo siento.
—Leonardo —le llamo—. Hazme un favor y quítale la lengua. Está empezando a
molestarme.
Mi hermano me obedece con impaciencia, con una sonrisa psicótica mientras la
sangre corre por sus manos y su ropa al cortar el músculo que se resiste en la cara del
hombre.
Con la cara en la asquerosa alfombra manchada de alcohol y fluidos corporales, su
cuerpo se retuerce de dolor. Me coloco sobre él.
—Normalmente, para esta parte, hago que un hombre se ponga de rodillas para que
aprenda a suplicar, pero tú no eres un hombre, eres un cobarde. Así que te sentaremos
en una silla. —Leonardo y Vincent lo levantan en el acto y lo deslizan en un sillón de
felpa. Cae hacia delante, y Leonardo, con un trozo de cuerda en la mano, lo ata para
asegurarlo—. Has perdido una rótula. La lengua. —Gruñe palabras ininteligibles, pero
sigue frustrándome—. Vamos a por la tripleta, ¿eh? ¿Qué es la pérdida de un globo
ocular o dos cuando no puedes hablar o estar de pie?
Lloriquea.
Como dije, cobarde.
Cinturón en mano, lo deslizo por mis palmas, levantándolo por encima de mi hombro
sólo para hacerlo caer con fuerza sobre su cara.
Imágenes de Gabriella con un hacha vuelan a mi mente, y lo azoto una y otra y otra
vez. Pelo oscuro enmarañado por la corteza, mejillas sonrojadas por el esfuerzo, el frío
y la emoción. Tonos que hacen juego con sus pezones. Mi polla se pone tiesa y rujo de
furia. Cálidas salpicaduras de sangre me cubren la cara y la ropa, y aun así, golpeo el
cinturón contra la piel desgarrada y supurante. Me imagino enterrando mi polla dentro
de ella y sintiendo cómo sus caderas se levantan para tragar más de mí, y entonces es
Leonardo con su polla dentro de ella, y yo suelto el cinturón, saco mi pistola del interior
de mi chaqueta y disparo cinco veces al hijo de puta que tengo delante.
—Bueno, ahí va el resto de nuestra diversión, idiota egoísta.
Ignoro a mi hermano y vuelvo a meter la pistola en la funda.
—Que alguien limpie esto y luego ven a verme al despacho. Tengo algo que discutir
contigo.
T
ienes una hermana?

—¿
Bianca asiente, deslizando el pie en un zapato rojo brillante.
—Caterina, es dulce. Te gustará. Yo también tengo un hermano,
Antonio.
Vincent cedió a la petición de Bianca para que fuéramos de compras. No quiero saber
cómo le convenció. Todo lo que sé es que estoy con mi cuñada en el centro de Manhattan,
y casi, casi me siento como una mujer normal con una vida y amigos.
—¿Tus hermanos se han casado como tú con Vincent?
Frunce el ceño ante mis palabras, pero no comenta nada.
—Todavía no. Pero pronto, al menos para Caterina. Sólo tiene dieciséis años, pronto
cumplirá diecisiete. —Levanta la pierna, admirando el zapato—. Antes de casarme con
Vincent, se hizo un acuerdo con el Outfit de Chicago, y me prometieron al jefe de su
organización. Un hombre llamado Salvatore Bianchi. Caterina ocupará mi lugar ahora.
—¿No lo odias? —Imploro—. Este sistema que dicta que estás vendida al mejor
postor.
Deja escapar un largo suspiro y se quita el estilete del pie, colocándolo de nuevo en
la vitrina.
—Tenía mis reservas y me horroricé cuando me ofrecieron. Claro —se encoge de
hombros—, es anticuado, y la mayoría de las veces acaba en desastre y soledad. Pero
también lo hacen los matrimonios en los que la gente invierte décadas. Estas personas
que nos rodean —extiende los brazos—, se han enamorado de la manera correcta y han
decidido comprometer su vida con alguien. Pero la vida se interpone y descarrila lo que
creían que era amor. Al menos así estoy protegida por algún tipo de honor. Me cuidan
y he tenido suerte. Amo a Vincent, y aún está por determinar si él me ama a mí, pero sé
que se preocupa profundamente por mí. Lucha por mí. —Gira el anillo de boda en su
dedo—. Me protege. Me muestra una intimidad que nunca imaginé que existiera. —Sus
mejillas se ensombrecen—. Soy feliz, así que ¿cómo puedo estar aquí y decirte que
desearía que nunca hubiera pasado?
Acepto su razonamiento sin más argumentos porque tiene razón. ¿Por qué iba a
rechazar algo que le trajo amor? En el gran esquema de las cosas, ¿importa cómo
sucedió? Un viaje es eso, y la atención debe centrarse en el destino, no en la búsqueda,
por muy azarosa que sea.
—¿Funciona igual para los hombres? —le pregunto, pasándole unas sandalias de
gladiador ante las que niega con la cabeza—. ¿Le dirán a tu hermano con quién tiene
que casarse?
Ella tararea en señal de afirmación.
—Sí. Es el camino de la familia, Gabriella. Las uniones se incuban para traer
seguridad y prosperidad.
—¿Y Leonardo y Lorenzo? —Vuelvo la cara, fingiendo mirar una bota color rubí—.
¿Se casarán?
Bianca hace un ruido de no compromiso.
—Leonardo definitivamente. Lorenzo, no lo creo.
No me casaré, así que necesito que elimines de tu mente cualquier idea preconcebida de que
podría enamorarme, por el bien de ambos. El amor y el matrimonio debilitan a los hombres.
—¿Por qué?
Mira por encima del hombro, asegurándose de que su chófer Andre está lo
suficientemente lejos para que no la oiga cotillear. Baja la voz.
—Lorenzo ha rechazado todos los acuerdos matrimoniales que se le han presentado,
sin importarle el poder, la oportunidad política o monetaria que obtendría de tal unión.
Quiero sacudirla por haberse detenido y exigirle que dé más detalles, pero ella
continúa antes de que me vea obligado a recurrir a la violencia.
—Lorenzo era muy pequeño cuando asesinaron a su madre —me dice—. Brutalmente.
La historia es horrible. El hombre que la mató le disparó delante de Lorenzo. Entonces
sólo tenía nueve años, era un niño.
Me tapo la boca con la mano para ocultar mi grito ahogado. A Bianca también le duele
hablar de esta parte de la historia. Sería demasiado joven para recordar los detalles, pero
la mera mención hace que se le vaya el color de la cara de angustia.
—Ese día estableció un récord que aún no se ha batido. Es el miembro más joven de
la familia que ha matado por primera vez. Ese mismo día disparó por la espalda al
hombre que acabó con la vida de su madre.
—Jesús. —A los nueve.
—A su padre le molestó que su hijo de nueve años decidiera disparar a alguien
cuando estaba de espaldas. Azotó a Lorenzo públicamente humillándolo por su
cobardía.
Azotó públicamente a Lorenzo.
Cuando Lorenzo era más joven, tenía la costumbre de mutilar a la gente que se le cruzaba,
concretamente la cara.
Aprendió a mirar fijamente a la gente a los ojos tras ser castigado por tener demasiado
miedo a hacerlo de niño. Maldito infierno. La bilis me sube por la garganta y me quema
mientras la trago.
—Obviamente, Lorenzo nunca le ha dicho externamente a nadie que por eso no se
casa. Pero ver a su madre morir tan cruelmente probablemente joda su rango emocional.
Me siento en el primer asiento libre por el que pasamos, con la mente en blanco y el
corazón hecho papilla. Bianca sigue mirando ropa, coge prendas y se las prueba, pero
nunca las compra.
Al final, me dice que ha terminado inclinando la cabeza hacia la puerta. Enlazo mi
brazo con el suyo y salgo de la tienda con ella. Y para distraerme de la historia de terror
que Bianca acaba de poner a mis pies, me entretengo ridiculizando a mi cuñada por no
gastar más dinero de Vincent.
—¿Estás lista para comer? —pregunta, cambiando de tema—. Me muero de hambre.
—¿Tommy Bahama? —Miro hacia la calle y señalo unos escaparates más adelante.
Apenas hemos dado dos pasos cuando una mujer se cruza en nuestro camino,
llamando a Bianca por su nombre.
Da un paso atrás y me muevo con ella.
—Déjame en paz.
La mujer rastrea la calle obsesivamente con la mirada, buscando algo o a alguien que
la tiene en el filo de la navaja. La forma en que pronunció el nombre de Bianca encendió
una ardiente ansiedad en mis entrañas. Con el cabello revuelto y la ropa suelta, parece
una yonqui esperando su próxima dosis.
—Vámonos. —Agarro la mano de Bianca y la arrastro.
—Lo siento —grita la mujer.
—No es suficiente —responde Bianca, y yo quiero decirle que deje de hablar, que
ignore a esa señora desquiciada—. Deberías irte. Te matará si cree que me estás
acosando.
Se refiere a Vincent.
—¿No crees que eso tiene nada de malo? —Agarra a Bianca, y el shock me atraviesa.
Busco a Andre, que ha ido a buscar un baño hace unos momentos. Parece una horrible
coincidencia que en el momento en que el escudo de Bianca desaparece de la vista,
aparezca esta mujer. Lo que significa que nos ha estado siguiendo, y algo inquietante y
familiar me recorre la espina dorsal.
—Claro que la hay, pero no puedo hacer nada. Déjame en paz. —Bianca le tira del
brazo.
La mujer se adelanta de nuevo, pero me pongo en su camino.
—Amiga, ya la has oído.
Sus ojos se clavan en los míos en un parpadeo de reconocimiento, y me quedo atónita,
preguntándome por qué esa mujer que acosaba a Bianca me miraba con un resplandor
discernible.
—Somos amigas. —Finalmente habla, sin apartar la mirada de mí.
Bianca se mueve para ponerse delante de mí, pero es inútil, soy más alta que ella, y la
mujer no se inmuta por la distracción.
—¿Lo somos? —Bianca le echa en cara—. Porque no puedo imaginarme a otra amiga
a quien me gustaría considerar mi amiga que estuviera tan dispuesta a follarse a mi
marido
Finalmente, aparta la mirada de mí.
—Me preguntaste cómo era... Pensé que estaba haciendo lo correcto.
—Te lo pregunté antes de que fuera mío —grita Bianca.
—¿Tuyo? —La mujer se ríe—. Vincent no te pertenece, Bianca. Seguro que lo sabes.
Es un criminal.
—No hables de cosas que no entiendes.
Algo cambia en el aire. Esta mujer se acercó a Bianca con desesperación y angustia,
pero en un abrir y cerrar de ojos, pasó a un estado irracional de ira.
—Entiendo más de lo que tú nunca entenderás.
Siguen gritándose durante unos instantes, pero yo no les presto atención. Mi cerebro
trabaja horas extras y me precipito a través de los recuerdos intentando situar a esta
mujer desesperada por ganarse el afecto y la atención de Bianca.
Vuelvo a la realidad cuando Bianca se aleja y me deja a solas con la rubia psicópata.
Le echo una última mirada antes de seguir a Bianca.
—¿Quién era? —Corro al lado de Bianca.
—Trixie. Pensé que era mi amiga, pero luego trató de follarse a mi marido.
Mis cejas se hunden en el nacimiento del cabello y vuelvo a mirar al otro lado de la
calle. Trixie nos mira, o más bien me mira, y se me erizan los vellos del cuello. Aprieta
los puños, la desesperación la obliga a dar un paso adelante, pero Andre se precipita
hacia nosotras desde el otro extremo de la calle y ella se lo piensa mejor, gira sobre sus
talones y desaparece en la otra dirección.
—Sra. Ferrari, ¿está bien?
—Sí —responde Bianca rápidamente.
—Me metí en el baño y sólo volví al auto para verte alejándote de ella.
Bianca le toca el hombro para tranquilizarle.
—Andre, está bien. Sólo ha intentado hablar conmigo.
Sonríe ante sus palabras, pero aun así frunce el ceño.
—Debería llamar al Sr. Ferrari.
—No, por favor. —Bianca parece al borde de las lágrimas y la rodeo con el brazo—.
Gabriella y yo lo estamos pasando de maravilla, y no estamos listas para irnos.
—Tengo que llamarle. Pero esperaré a que hayas empezado a comer —concede.
Espero a que estemos sentados antes de hablar.
—Me resulta muy familiar.
—¿Quién? ¿El maître?
—Trixie —corrijo.
Bianca no parece interesada en la idea.
—¿Ha salido en la tele?
—No que yo sepa. Voy a por la ensalada de gambas.
—Tazón de atún para mí —respondo—. Lástima que seamos demasiado jóvenes para
pedir un martini.
—Vincent ya va a ser bastante asesino con Trixie abordándome en la calle.
Me rio.
—Quizá entienda por qué necesitas un trago.
Después de pedir, Bianca vuelve al juego de hacerme ocho millones de preguntas.
—¿Hace cuánto murió tu madre?
—Wow. Eso se puso profundo rápido. —carraspeo.
—Lo siento. Perdóname.
—Está bien. —Cojo el vaso de agua que el camarero acaba de ponerme delante—.
Hace unos seis meses.
—Gabriella.
Me muerdo los labios para evitar que se extiendan en una sonrisa acuosa.
—Sí, todavía está bastante crudo.
Intercambiamos historias sobre la vida y sobre cómo llegué a conocer a la familia. Le
cuento lo esencial de mi historia, pero no me atrevo a profundizar más.
—¿No es un encanto? —Vincent me toca el hombro a modo de saludo y se inclina
para besar a su mujer—. Ni rastro de Trixie.
—Suerte para ella, supongo.
Vincent picotea la comida de Bianca y ella le observa.
—Me preocupa el motivo de Trixie —comparte finalmente.
—¿Qué quieres decir? —pregunta Bianca.
Mastica su comida.
—¿Cómo sabía que estabas de compras en la Quinta Avenida?
—Coincidencia —sugiere Bianca, y tengo que esperar que esté entendiendo porque
no puede ser tan ingenua.
Vincent pide una copa y sigue hablando de la mujer que ha frustrado nuestra cita de
compras. Hablando de drama. El primer día de exploración, y una maldita bruja lo
arruina con su pelo decolorado y su terrible delineador de labios.
—Te pongo seguridad por el momento hasta que esté garantizado que no quiere
hacerte daño.
Se produce una discusión. Entonces empiezan a besarse y no paran.
—De acuerdo. Es suficiente. Miembro de la familia sentado en la misma mesa.
Vincent me dirige una mirada asesina.
—Baja el tono al hablar de la familia cuando estemos en público. Hay oídos por todas
partes.
Pongo los ojos en blanco.
—Enzo y yo hemos estado hablando —murmura, evitando mis ojos.
—Oh.
—Mi protección no será suficiente cuando le hablemos a la familia de ti.
Algo en su tono hace que mi cuerpo se retraiga y frunza el ceño.
—Cumplirás dieciocho en unos meses.
Se me revuelve el estómago y el atún que acabo de comer me da ganas de vomitar
por toda la mesa.
—¿Y?
—Vincent —le advierte su mujer.
Pero él la ignora.
—Necesito que te cases.
Sabía que iba a pasar, pero escuchar las palabras en voz alta me cierra la garganta por
completo.
—¿Qué?
—Hablaremos de esto cuando haya menos gente.
—Hablaremos de ello ahora —replico—. Tú fuiste quien sacó el tema. ¿Cómo es
posible que no tenga edad para pedir alcohol, pero sí para entregar mi vida a una
institución anticuada?
—Baja la voz.
—No soy una puta posesión. No seré una muñeca descerebrada que acepta casarse
con un hombre que no conoce.
Bianca aspira un suspiro agudo y la vergüenza me golpea profundamente en el
pecho. —Lo siento.
—Hablaremos de esto más tarde —repite.
—¿Quién? —Pregunto—. ¿Con qué viejo loco se supone que debo casarme?
Volviéndose a sentar, Vincent tira de los puños de su camisa.
—Enzo sugirió a Leo.
Me han apuñalado. Varias veces. Justo en el maldito corazón.
—¿Lorenzo sugirió a su hermano? —Hablo entre dientes para evitar que se escape el
sollozo de mi garganta.
—Encaja bien —anima Vincent, y me dan ganas de tirarle el vaso a la cabeza—. Es el
segundo al mando, Gabriella. Nadie en su sano juicio causaría un problema con tu
existencia si estuvieras vinculada al jefe.
Sé que no debería, pero hago la pregunta de todos modos.
—¿Por qué no Lorenzo, entonces?
Mi hermano frunce el ceño.
—Eres demasiado joven para él.
Me echo hacia atrás en la silla con una carcajada indignada.
—Es más joven que tú. Tengo la misma edad que Bianca.
O mayor, pero tu jefe no te ha contado ese dato.
—La relación entre Bianca y yo no es de tu incumbencia. Te casarás con Leo.
Se me nubla la vista y odio estar a punto de llorar. Odio que no pueda respirar y odio
jodidamente, que un hombre que me consideró como su luce della mia vita haya decidido
que me case con su hermano pequeño.
—No quiero a Leo.
—Para empezar, no quería a tu hermano. —Quiero inclinarme sobre la mesa y
abofetear a Bianca en la cara—. Pero ahora lo amo. Si te abres a él...
—Nunca me abriré a Leo —grito—. Lorenzo Caruso y sus ideas pueden joderse.
—Encantador —rebuzna Lorenzo.
Debería haber sabido que estaría cerca, acechando y viendo cómo me rompía. Se
sienta, dirigiendo su atención a Vincent cuando acaba de hacer añicos mi mundo.
—¿Hemos localizado a la puta?
—Aparentemente, está aquí mismo. —Me golpeo el pecho, negándome a que me
ignore—. Vendida al primer soltero dispuesto.
El imbécil sonríe.
—Yo no llamaría exactamente a Leonardo dispuesto.
—Bueno, ya somos dos. —Me inclino cerca, esperando como el infierno que lea el
disgusto que le guardo en mis ojos.
—Leonardo es popular entre las mujeres. Te gustará.
Mis ojos se entrecierran tanto que casi se cierran.
—¿Estás pensando en tu hermano follándome? —Me inclino hacia él, esperando que
esté recordando las veces que lo hizo—. ¿Estás pensando en él haciendo que me corra?
—susurro.
No te atrevas a correrte, Gabbi. Espera mi permiso.
Sé que él también lo oye. La ruda petición susurrada contra mis labios cuando penetró
en la entrada de mi coño por primera vez. Oyó mis sollozos, mis súplicas y mis gemidos
de placer mientras me lamía las lágrimas.
Su rostro se tuerce; el anhelo y la lujuria chocan con la furia en una mirada que me
dice que odia la idea de que Leonardo me toque tanto o más que yo.
Un fuerte golpe llama mi atención y, con el puño en la mesa, Vincent me gruñe con
desaprobación. No espero ni un segundo más. Cojo mi bolso y salgo furiosa del
restaurante con mente asesina.
E
stás pensando en tu hermano follándome? ¿Estás pensando en él haciéndome
correrme?
¿ —No esperabas que se lo tomara bien, ¿verdad?
Aprieto los párpados con los pulgares y sacudo la cabeza. Mi mente es un
laberinto, dispersa en un millón de direcciones diferentes, a excepción de los asuntos
más urgentes que realmente requieren mi atención. En cambio, las palabras de Gabriella
se repiten una y otra vez. Las insidiosas púas que me clavó sobre mi hermano
follándosela.
¿Ha olvidado que fue ella la que se fue? Le dije una cosa que le jodió la cabeza y no
pudo huir lo bastante rápido. ¿Cómo iba yo a saber que una simple frase lanzada en un
momento de pasión la inundaría de recuerdos y remordimientos?
La había evitado arteramente durante semanas. No es que la distancia disminuyera
mi anhelo. En todo caso, lo empeoró. Cada momento que estaba despierto, ella
consumía mis pensamientos. No he sido capaz de completar una puta tarea sin que
Gabriella Ferrari me acorralara. Incluso hoy me he encontrado recuperando la
compostura antes de entrar en el restaurante. Respirando hondo y con los hombros
erguidos, preparándome para verla. Mi cuerpo estaba en alerta máxima, y me desprecié
un poco más cuando la única emoción que pude reconocer cuando mis ojos la vieron
fue alivio. Alivio. Mi angustia disminuyó y me sentí más yo mismo gracias a su
presencia. ¿A qué coño viene esto? Unos jodidos orgasmos y ahora todo mi ser ha
decidido que la vida sólo tiene sentido cuando ella está a mi lado. Hablando de coños
vudú. Gabriella Ferrari me ha atrapado en un infierno en el que me niego a creer.
Estaba tan jodidamente hermosa. Lanzando insultos como dagas afiladas, quería
saborear su rechazo en mis labios. Quería retorcer su furia y convertirla en lujuria.
Quería que el potente cóctel de odio y anhelo explotara contra mis labios y me ayudara
a concentrarme de nuevo.
Mi pervertida leona también sabía dónde cortarme. Desde el segundo en que Vincent
sacó a relucir una unión entre ella y Leonardo, no he podido quitarme de la cabeza la
imagen de él follándosela. Me despierto con fuerza y cedo a la tentación de follarme el
puño. Recuerdo las súplicas entrecortadas y jadeos de placer que me dejaba devorar.
Obtengo el sabor de su excitación y su clímax en mi lengua. Despierto el tacto apretado
de su coño en mis dedos y mi polla, y justo cuando estoy a punto de soplar, ella gime el
nombre de Leonardo, y quiero apuñalarlos a ambos hasta la muerte por traicionarme.
—¿Vincent te envió una foto de ese maldito perro que él y Bianca compraron? ¿Qué
es eso?
Quitándome las manos de la cara, frunzo el ceño en dirección a mi hermano.
—¿Qué?
Gira su teléfono hacia mí y me enseña una foto.
—Esta. Se supone que es un perro, y dejó que le pusiera Panda.
—Acabo de decirte que Gabriella salió furiosa de un restaurante, casi maldiciéndonos
a todos. Se negará a casarse. ¿Qué otra opción tengo? ¿Matar a todos?
Leonardo vuelve a meterse el teléfono en el bolsillo.
—Hablaré con ella. Entrará en razón.
Córrete.
Le lanzo lo primero que está a su alcance.
—¿Acabas de intentar apuñalarme con un puto abrecartas?
—Te lo tiré. Si quisiera apuñalarte, estarías muerto.
Coge el abrecartas, haciéndolo girar sobre sus nudillos una y otra vez.
—¿Quién se ha cagado en tus putos Cheerios? Llevas semanas siendo un cabrón
malhumorado.
Me ahorro tener que contestarle cuando suena mi teléfono.
—Vin —saludo.
—Enzo —casi escupe por la línea—. Trixie acaba de entrar en el apartamento de
Gabriella.
Me pongo de pie.
—¿Estás en casa?
—No. No estoy en mi puta casa. Si lo estuviera, te estaría llamando para decirte que
tenemos una chica trabajadora con un jodido dolor de cabeza serio. Voy para allá. Nos
vemos allí.
Ya tengo las llaves y salgo por la puerta con Leonardo pisándome los talones.
—¿Qué coño está pasando?
—Esa puta que acosó a Bianca la otra semana acaba de entrar en el ático.
—¿Ático? —Se desliza en el asiento del copiloto de mi Lamborghini.
—El apartamento de Gabriella, maldito idiota.
—¡Vaya! —grita—. Aguanta los insultos. ¿Por qué coño iba a visitar a G?
A veces quiero disparar a mi hermano. Le quiero. Moriría por él. Pero a veces, cuando
no usa su jodido cerebro, quiero dispararle entre los ojos sólo para aliviar el dolor de
cabeza que me trae.
—No lo sé, Leonardo —le digo—. Quizá podrías decírmelo ya que son tan buenos
amigos, joder.
Se remueve en su asiento.
—¿Por qué no sales y me lo preguntas?
—¿Que te pregunte qué? —Estoy furioso, el rojo me nubla la vista mientras zigzagueo
entre el tráfico y hago sonar el claxon a cualquiera que sea tan estúpido como para estar
en la carretera conmigo ahora mismo.
—Si me estoy follando a la chica de la que estás enamorado.
Mis nudillos se vuelven blancos sobre el volante y piso el acelerador, saltándome un
semáforo en rojo y haciendo que otros autos se desvíen.
—Que te jodan.
—No lo estoy, y no quiero. Pero si me obligas a casarme con ella, y ella quiere hijos...
—¿Puedes dejar de hablar por un segundo? ¡Un. Puto. Segundo! —Bramo, golpeando
el volante—. Dónde te metas la polla no me importa. Tenemos a una puta sin escrúpulos
a la que deberíamos haber matado en cuanto la despedimos. Ha estado acosando a
Bianca, y ahora está en el apartamento de Gabriella. Algo no está bien.
Me detengo frente al edificio de Gabriella y abro la puerta.
—Si alguien toca mi puto auto, muere —le digo al portero mientras paso a su lado.
El ascensor tarda jodidamente demasiado, y pulso el botón del ático una y otra vez.
Leonardo permanece callado todo el tiempo.
Las puertas se abren, y nos encontramos con una escena de mierda como no he tenido
que lidiar en mucho tiempo. Hay un muerto en el suelo, Bianca sollozando sobre su
cuerpo sin vida, Vincent me apunta al corazón con una pistola y Gabriella está
notablemente ausente.
—Sólo nosotros. ¿Qué coño ha pasado? ¿Dónde está Gabbi?
Vincent y Bianca están hablando del muerto, ignorándome, y yo me acerco.
—¿Dónde está Gabbi?
Aun así, todos me ignoran. La voz apaciguadora de Vincent y los sollozos incesantes
de Bianca son como clavos en una pizarra, y crujo mi cuello.
—Puedes llorar a tu chófer en otro momento. Que alguien responda a mi puta
pregunta —grito—. ¿Dónde está Gabbi?
Busco en la habitación señales de lucha, pero salvo el conductor muerto, nada parece
raro.
—Andre.
—¿Qué? —Vuelvo mi atención a Bianca.
—Se llama Andre —dice, y me cuesta no ofrecerle el mismo final que Andre.
Vincent le salva la vida hablando finalmente, joder.
—Trixie y Gabriella salieron por la salida de emergencia de la primera planta.
Gabriella no tiene heridas notables, según la empleada de recepción.
—¿Qué coño quiere una puta con tu hermana?
Vincent se encoge de hombros. Se encoge malditamente de hombros.
—¿Quién es Krista Delaney? —Leonardo grita desde la cocina.
Al no recibir respuesta de nadie en la sala, vuelve a centrar su atención en la llamada
telefónica que no me había dado cuenta que estaba atendiendo antes de acercarse de
nuevo a nosotros.
—El contacto en el FBI dice que Gabriella estuvo en protección de testigos con su
madre hasta la muerte de Rita.
—¿Rita estaba hablando con los federales? —Pregunto. Eso no tiene ningún puto
sentido—. ¿Cómo es que nuestros contactos pasaron eso por alto?
—Posiblemente. Mi chico lo está investigando. Es probable que se trate de
información confidencial a la que nuestros chicos no tenían acceso
—Leo, hazme un favor y lleva a Panda a mi apartamento —dice Vincent.
—¿Parezco un maldito perro faldero?
—Llévate al puto perro —espeto, queriendo que nuestra atención se centre en
Gabriella y no en Bianca y su perro.
—Gabbi la reconoció —dice finalmente Bianca con un ápice de sentido común cuando
Leonardo sale de la habitación.
—¿Eh?
—Gabbi —aclara—. Cuando Trixie se me acercó en la calle, dijo que la había
reconocido de algún sitio. Aunque no pudo ubicarla.
—Lo mencionó en la comida —se hace eco Vincent.
—Trixie también la miró raro. La miró fijamente durante unos segundos más de lo
cómodo. No pensé nada en ese momento. Supuse que era porque Gabbi se puso en su
cara. Pero ahora que lo pienso, había algo más profundo.
—¿Crees que eran amigas? —Esta mierda no tiene ningún puto sentido. Me duele la
cabeza.
Bianca niega con la cabeza.
—No.
—¿Y entonces?
—No tengo la menor idea. Sólo te digo lo que he observado —me suelta, y tengo que
reconocer que, para ser tan pequeña, tiene unos cojones de acero para enfrentarse a mí
de esa manera cuando mi control está pendiente de un hilo.
Otra llamada del contacto de Leonardo con los federales nos informa que nuestra
putita rubia es, de hecho, una agente del FBI a la que le gusta la mafia. Resulta que su
estrategia preferida es el acoso, y estaba haciendo todo lo posible por quebrar a Rita
para que se volviera contra su familia. Supongo que mi Zia se mantuvo leal hasta el
final. No les dio nada, quizá lo mínimo para protegerla a ella y a Gabriella, pero nada
más.
Sólo puedo suponer que esa zorra de Krista 《o Trixie, como se llame》 reconoció a
Gabbi y supuso que se había descubierto su tapadera. Ella no sólo es corrupta, sino
también en controlando los daños, y se ha llevado a mi chica como garantía.
Voy a destriparla.
Puse a toda la familia a la búsqueda de Gabriella, para gran desdén de Vincent. Quiere
a su hermana a salvo, pero tiene miedo de lo que esto hará a su seguridad. Habrá
preguntas. Dejé mi punto de vista muy claro: si alguien lastima un pelo de Gabbi,
morirá. Por mi mano. A Vincent tampoco le gustó mucho.
Ahora estamos sentados fuera de un jodido motel de mala muerte en las afueras de
la ciudad, viendo a dos federales corruptos entrar en la habitación donde están seguros
que Gabriella está retenida.
—Afirmativo —confirma Leonardo, bajando del auto, Vincent y yo pisándole los
talones. No espera ni un segundo y abre la puerta de una patada con un emocionado
Toc. Toc.
Le empujo para apartarle, necesito ver a Gabriella, necesito saber que está a salvo e
ilesa.
Está esposada a una cama, con los ojos hinchados y enrojecidos por el llanto. Su
mirada se cruza con la mía durante una fracción de segundo y me ignora, buscando a
su hermano.
No puedo oír. No puedo pensar. No puedo moverme.
Me ha inmovilizado.
Mi mayor temor se ha hecho realidad y, en lugar de afrontar el reto, me he quedado
paralizado. Está esposada a una puta cama, joder, con una pistola apuntando en su
dirección.
Gruño por lo bajo.
Empieza a llorar y tirar del brazalete metálico de su muñeca. Me acerco a ella, pero
se dispara un arma y todo se detiene. No. Se me para el puto corazón. Mis ojos se abren
desmesuradamente y no puedo apartarlos de su cuerpo acobardado.
Entonces grita, y me doy cuenta que la bala no iba dirigida a ella sino a la zorra que
se la llevó, y mi aliento vuelve a asentarse en mi cuerpo ahora que la sé a salvo.
H
oy he visto morir a dos personas, y en un momento de espantosa auto
realización, he descubierto que mi trauma en torno a toda esta situación es
irreconocible.
He visto cómo un agente del FBI mataba a un hombre que sólo trabajaba como chófer
de Bianca. Mi dolor por la muerte de Andre estaba justificado. Pero mientras caía al
suelo, con la vida escapando de su cuerpo, mi único pensamiento fue que ojalá hubiera
sido más rápido en apuntar primero para matar al agente.
Luego presencié cómo unos policías corruptos disparaban a la misma mujer y,
aunque la realidad de la muerte debería ponerme enferma, lo único que pensaba era
que ojalá hubiera sido yo quien apretara el gatillo y acabara con su vida.
Me acurruco más en mi edredón, ignorando a los hombres erizados que están en el
umbral del ascensor. Llevan aquí una hora, lo bastante cerca para vigilarme, pero lo
bastante lejos para no agravar aún más mi ya frágil estado.
Estoy furiosa conmigo misma por no haber reconocido antes a esa zorra psicópata.
Acosó a mi madre durante años. Era lo bastante mayor como para reconocer que su
presencia causaba ansiedad a mi madre, pero lo bastante joven como para no
considerarla nunca una amenaza. Era una agente de la ley, joder. Me culpo de todo
corazón por haber sido secuestrada. Secuestrada. Ni siquiera puedo culpar a la mafia por
esta tormenta de mierda. Ellos fueron los que me salvaron.
—Hola, pequeña mentirosa. —Leonardo finalmente se acerca—. ¿Necesitas algo?
Sí, para que los tres dejen de actuar como si yo fuera de cristal.
—No.
—Tengo que ocuparme de algunas cosas, limpiar lo que ha pasado hoy. Llámame si
necesitas que vuelva, ¿está bien?
Asiento y él se inclina sobre mí, dejándome caer un beso en la coronilla.
—Leo. —Me incorporo—. Gracias. Por salvarme.
La imagen de él atravesando la puerta de aquel motel es el recuerdo al que me aferro,
el único segundo en el que pude respirar. Sabía que aún podía morir, pero al menos
tenía una maldita oportunidad con ellos allí. No puedo dejar que mi mente divague
hacia Lorenzo. A la mirada frenética y enloquecida de sus ojos azules cuando su mirada
se posó en mí. No sentía alivio al verme viva y respirando. Estaba atrapado en el terror
de sus pensamientos y demasiado débil para ocultármelos.
Leonardo me guiña un ojo, toca con el puño el de Vincent y luego el de Lorenzo antes
de marcharse sin hablar.
Están tan callados. Observándome. Es espeluznante, y quiero gritarles que dejen de
hablar de mí en sus mentes. Sé que eso es lo que están haciendo: comunicarse
telepáticamente para saber cómo manejarme.
Caigo de espaldas en el sofá, retorciéndome en el respaldo para esconderme.
Uno de ellos se va, y aunque espero con todo que sea mi hermano el que se queda, sé
sin mirar que no es así.
Los pasos de Lorenzo son lentos. Se acerca con pensamientos pesados y paso ligero.
Se sienta en la mesita y contengo la respiración.
—¿Estarías más cómoda en Palisades?
Me tiembla la mandíbula y aprieto los ojos. No quiero que se quede pensativo. No
quiero que piense en hacerme esto más fácil. Quiero que se vaya a la mierda.
—No hagas eso. —Odio hablar con él. Odio no poder contenerme.
—¿Que no haga qué? —Su voz es tan tierna, tan jodidamente comprensiva, y quiero
hacerle daño.
—¿Qué haces aquí? —Murmuro las palabras contra el respaldo del sofá, pero eso
camufla el temblor de mi voz—. ¿Dónde está Vincent?
—Fue a ver a Bianca. Le dije que estarías bien conmigo. No le hizo mucha gracia —
dice conversando—. Pero cedió.
Me burlo, tapándome la cabeza con la manta.
—¿Necesitas algo? Podría...
—Lo que necesito es que te vayas.
Se levanta y no sé si sentirme aliviada o decepcionada por la facilidad con la que ha
accedido a mi petición. Pero en lugar de irse, se sienta en el sofá, acercándose, y yo meto
las piernas en mi cuerpo, temerosa de estar demasiado cerca.
—Gabbi. —Suspira.
Odio la facilidad con la que me hace querer llorar. Le odio de una forma en la que el
mundo no tiene sentido cuando él no está cerca, y es algo que desprecio de mí misma
porque no le odio. No de la forma que necesito.
—Vete. Fuera.
Su mano se posa en mi pierna y le doy una patada, con los pies empujando
frenéticamente para eliminar su contacto. Arrojo el edredón lejos de mi cuerpo y me
siento, abrazándome las rodillas.
—Te odio —le digo—. Eres todo lo malo de este mundo, y quiero que te largues de
mi vida.
Te odio porque creo que te quiero, y me duele admitirlo.
Te odio porque quererte me hace sentir que no me quiero a mí misma.
Te odio porque eres la única persona que quiero aquí, y pareces saberlo.
Pero no digo nada de eso. En lugar de eso, lo miro fijamente con puñales en los ojos,
esperando y rezando para que no pueda ver más allá de mi máscara.
Sus ojos brillan de ira.
—Lo que te pasó no tuvo nada que ver conmigo.
—No me importa. Estás jodiendo con mi cabeza, y apuesto a que disfrutas con eso,
imbécil sádico.
Se ríe.
—Te estoy jodiendo la cabeza. Estoy jodiendo con tu cabeza. Hoy te he puesto en peligro
para salvarte. ¿Lo sabías? Te empujé a la línea de fuego para salvarte —brama—. No
puedo pensar con claridad. Estás aquí. —Se golpea la sien—. Y... —Baja la mano y se la
lleva al corazón antes de soltarla.
Se levanta y se aleja de mí, para volver segundos después.
—Me necesitas. Necesitas mi protección, y podría haberte matado.
Sacudo la cabeza con vehemencia, insegura de lo que intento negar, pero mis mentiras
continúan sin vacilar.
—No necesito nada de ti, y menos como persona. Puedo conseguir lo que necesito de
tu hermano. Leonardo tiene el mismo nombre, el mismo nivel de protección.
—¿Crees que te protegerá mejor de lo que yo puedo o quiero?
Quiero gritarle en la cara. Quiero ponerme de puntillas y chillar hasta que le sangren
los oídos. Porque él lo hizo. Me sugirió que me casara con su hermano sólo unas
semanas después de enterrar su polla dentro de mí y llamarme la luz de su vida.
—¿Crees que atravesar esa puerta fue importante? —Ha bajado el tono de voz y se
acerca hasta que se eleva sobre mi posición en el sofá—. ¿Crees que Leonardo era tu
jodido caballero blanco, leona?
No. No pienso eso en absoluto. Pero no se lo digo al tenso hombre que tengo encima.
Simplemente me encojo de hombros, viendo crecer su ira.
—Puse a toda la jodida familia a buscarte. A todos. Incluyendo a la gente que sé que
algún día será tu mayor amenaza. Los activé a todos, sin importarme que tu existencia
fuera temporada abierta porque la alternativa... —Traga saliva—. La alternativa... —
Sacude la cabeza, negándose a terminar la frase.
Le observo a través de la pesada línea de mis pestañas.
—Si yo hubiera entrado primero en la habitación —susurra—. Si hubiera traspasado
ese umbral antes que nadie, no habría habido una puta manera de controlarlo.
—¿Controlar qué?
—Todos habrían muerto, Gabbi. Krista, o como coño se llamara, le habría vaciado un
cargador en el corazón, recargado y seguido disparando. Entonces me habría vuelto
contra los otros dos imbéciles de la habitación. Les habría disparado en la cara tantas
veces que sus familias habrían tenido que identificarlos por los registros dentales.
—Ellos no...
—¡Te dejaron esposada a una maldita cama mientras ella te apuntaba con una pistola!
—ruge. No hay otra palabra. Las palabras retumban y mi cabeza se inclina hacia atrás—
. Te apuntaba con una pistola —repite, las palabras laceradas sobre sus cuerdas vocales
despojadas.
—Enzo.
Está sobre mí antes de que me dé cuenta. La mano en la mandíbula, los dedos en el
cabello, la lengua empujando en el jadeo sorprendido de mi boca.
—Enzo, no deberíamos...
—Déjame probar que estás a salvo, Leonessa.
Déjame probar que estás a salvo.
Mi resistencia se rompe. Me arrastro por su cuerpo, con los brazos sobre los hombros
y cruzados en la nuca. Me levanta sin esfuerzo, girando para dejarnos caer de nuevo
sobre el sofá, yo a horcajadas sobre él.
Los besos no deben ser así. Deberían ser sensuales y lujuriosos. Compartidos entre
dos personas que se dejan llevar por la pasión y la atracción.
No deberían estar al borde de la histeria por culpa de emociones incontroladas y
díscolas. Sin embargo, aquí estamos, compartiendo un beso que bien podría destruirnos
a ambos. Estamos hedónicos y desquiciados. Pero él tiene razón. Me secuestraron a
punta de pistola y puso a todos en peligro para encontrarme.
No te conformes con un hombre que no luche hasta la muerte por estar a tu lado. Destruyan
el mundo juntos si es necesario.
—No —muerdo, rechazando el recuerdo, mis dientes mordiendo su labio inferior con
pánico.
—¿No? —Se echa hacia atrás, con la boca manchada de sangre, el rostro totalmente
destrozado por la idea de detenerse.
Vuelvo a acercar su cara a la mía, negándome a dejar que me mire a los ojos y que lea
la guerra librándose en mi interior. Le lamo las gotas de sangre de la boca, gimiendo
ante el sabor metálico de mi lengua.
Lo necesito. Lo necesito a él. Y le digo exactamente eso.
—Enzo, amore, te necesito.
Mete la mano en el bolsillo de la chaqueta y saca una pequeña navaja. Desliza su gran
mano entre mis pantalones y mi ropa interior, tensa el material hacia él y lo aleja de mi
cuerpo antes de cortar ambas capas sin esfuerzo, dejando al descubierto mi empapado
coño en cuestión de segundos.
—Joder —respiro.
Vuelve a guardarse la navaja en el bolsillo y se pasa la lengua por la línea de los
nudillos, donde su piel rozó mi excitación.
—Tan resbaladiza.
—Jesús.
Los mismos nudillos que acaba de limpiar a lametazos sobresalen bajo mi barbilla.
—Volveré a sacar ese cuchillo y te lo pondré en la garganta si vuelves a decir otro
nombre que no sea el mío.
Mis ojos se cierran por sí solos, la lengua se arrastra entre mis labios.
—Joder, eso te excitaría, ¿verdad? Podría derramar tu sangre cada vez que rezaras a
Dios o a Jesús, y te correrías más fuerte.
Me concentro en desabrocharle el cinturón en lugar de responder, pero su risita
cómplice me roza las mejillas, enviando calor hacia ellas y tiñéndolas de rojo.
Su pulgar me roza el pómulo.
—Hablando de este rubor tan bonito, echo de menos tus perfectas tetas y tus pezones
sonrosados. Quítate la camiseta, leona. Deja que te folle los pezones con la lengua.
Mis manos se separan de sus pantalones, rasgándome el cabello en una combinación
de excitación desatada y frustración concupiscente.
—Estás a segundos de correrte. —Me levanta la camiseta por encima de la cabeza,
liberando mis pechos—. Y aún no te he tocado, joder. Mi leona me ha echado de menos.
—Echo de menos tu polla —gruño, deseando que me saque de mi miseria y me folle—
. Hay una diferencia.
—Mi pequeña mentirosilla. —Baja la cabeza, chupando un pezón en su boca. Duro.
Me abalanzo sobre él, agarro su pelo con las manos y mantengo su cara pegada a mis
tetas.
—Polla —murmura, cambiando su boca a mi otro pezón para prestarle la misma
atención—. Sácame la polla, leona.
Hago lo que me ordena, agarro a ciegas sus pantalones para bajarle la cremallera y
sacarle su polla dura como una roca.
Levanto las caderas y lo sitúo en mi entrada. Retira la boca de mi pezón y me agarra
la mandíbula con sus grandes manos.
—No te corras hasta que te dé permiso. Necesito que te corras, Gabbi. Necesito que
te corras para sentir lo jodidamente viva que estás.
Me hundo y me trago toda su longitud de un tirón.
Mi boca se abre en un grito silencioso.
—Joder. —Su voz es tan suave como la grava—. Coges mi polla tan jodidamente bien.
Hasta el fondo —elogia—. Tan apretada, pero tan jodidamente profunda.
Haciendo círculos con las caderas, dejo que mi cuerpo se adapte a la forma en que me
abre.
Ahueca los abdominales, con los ojos fijos en el lugar donde nos encontramos.
—Joder, se ha estirado tanto para mí.
Es un milagro que pueda oír su sucia narración, su voz tan tranquila, apenas la
exhalación de aire convertida en palabras.
Levantándome sobre mis rodillas, gemimos simultáneamente al ver cómo abrazo su
polla en retirada.
—Qué coñito tan dulce —piropea—. Una chica tan buena.
Me dejo caer de nuevo.
Esta vez repito el movimiento más rápido.
Y otra vez.
Y otra vez, hasta que rebote en su polla, follando hasta alcanzar el clímax de forma
tan brusca que no dudo de que me dejará moratones en el cuello del útero.
Subo a una cresta sobre la que estoy a punto de caerme. Me duelen los muslos por el
esfuerzo y mis tetas saltan con cada golpe descendente. Jadeo. El sudor cubre mi cuerpo.
Lorenzo lo aguanta todo. Con los brazos apoyados en el respaldo del sofá, se agarra
a los cojines hasta que se le ponen blancos los nudillos. Quiere tomar el control, pero
intuye que necesito esto, y tiene razón.
Quiero destruirme.
Quiero luchar por el dominio y destrozarme al borde del precipicio cuando me deje
encontrarlo.
Así que se queda quieto, tomando lo que le doy.
También jadea.
También está cubierto de sudor.
Saca la lengua de vez en cuando para lamer un pezón, pero la mayor parte del tiempo
se limita a mirarme con una mezcla de asombro y deseo carnal arremolinándose en sus
ojos.
—Eso es, nena. ¿Sientes eso? Estás palpitando, joder.
Mi coño se contrae a intervalos aleatorios y sé que estoy cerca.
—Recuerda lo que te dije —rebaba Lorenzo—. Déjame sentir lo jodidamente fuerte
que puede latir ese corazón para mí.
Sé lo que dice.
Sabe lo que dice.
Rómpete, Gabbi. Llora por mí, y déjame beber tus lágrimas.
Me separa un brazo del sofá y me da una palmada en el culo tan fuerte que me hace
chillar. Me toca la mejilla con la mano y observa cómo se tambalea, con los orificios
nasales abiertos mientras aspira un rápido suspiro de éxtasis.
Gimoteo.
Desliza la palma de la mano por mi culo y mi muslo, y presiona con el pulgar los
nervios de mi clítoris.
Me ahogo con la respiración.
Luego empieza a frotar su pulgar en suaves círculos directamente sobre mi hinchado
clítoris.
Necesito correrme. Mi cuerpo protesta en todas direcciones. Mis músculos se tensan,
suplicándome que los deje ir. Mis nervios zumban bajo mi piel. Estoy ardiendo y quiero
quemarme, joder.
—Shh... —Lorenzo calma mis gritos—. Lo estás haciendo muy bien por mí. Aunque
sabes lo que necesito, cariño.
Sacudo la cabeza, temerosa de lo fuerte que me hará romper.
Sonríe, arrastrando los dientes sobre el labio inferior. Con los ojos encapuchados, me
agarra una nalga y mueve las caderas mientras me arrastra hacia delante.
Estoy en agonía. Una agonía felizmente sobreexcitada.
—Duele.
—¿Duele? —Gime de placer al oír la palabra.
—Tan bien —digo, las palabras tartamudeadas y estranguladas por encima de los
sollozos entrecortados que me exige—. Duele mucho. Duele tan bien.
Una gruesa vibración de aprobación sube por su garganta, y acerco mi boca a la suya,
deseosa de saborear su paraíso.
—Ya estás fracturada, nena, y conozco tu secreto —susurra contra mis labios—. Sé
que te encanta cómo te destrozo. Te encanta que me beba tu desesperación. —Me lame
la mandíbula—. Porque sabes que una parte de ti está siempre conmigo. Bebo tus
lágrimas y reclamas mis putas entrañas.
Astillo, su nombre el sollozo roto que había estado anhelando.
Con los labios en mis ojos, toma mi rendición antes de que caiga, elogiándome todo
el tiempo.
Mi orgasmo me hace pedazos, y nunca me he sentido más a gusto, rota, a los pies de
Lorenzo.
Me sigue unos segundos más tarde, con la cabeza inclinada hacia atrás, mi nombre
un grito diciéndome más de lo que sus cautelosos labios jamás lo harían.
Nuestra respiración se calma, nuestros cuerpos aceptan la carnalidad con la que
acabamos de destrozarlos. Me inclino hacia delante y Lorenzo acoge mi boca. Nuestro
beso es mucho más tranquilo en nuestro trance post-orgasmo.
Echándose hacia atrás, Lorenzo me recoge el cabello detrás de la oreja, enroscando el
mechón alrededor de su dedo una y otra vez.
—Crees que negándote a casarte o acercándote demasiado a alguien te librarás del
dolor del amor. —Levanta la mirada hacia mi rostro, los ojos se clavan en los míos—.
Todavía tienes corazón, Lorenzo. —Coloco mi palma sobre él, dejando que el ritmo
constante golpee contra mi mano—. Que estés casado o abierto a la creencia del amor
no tiene nada que ver con lo que sientes aquí dentro. Puedes afirmar que nunca estarás
atado a otra persona, pero las noticias, amore, son que tu corazón ya ha perdido esa
batalla. Tu mente es demasiado terca para ponerse al día.
Espero que lo niegue. Que me deje fuera y me rechace por siquiera contemplar la idea
de que pudiera sentir por mí tanto como yo por él, pero me sorprende cuando por fin
habla.
—Luce della mia vita. Luz de mi vida.
El cariño no me duele como la última vez. Suena bien en su lengua, pero mi barbilla
se tambalea por otro motivo.
—Si el mundo sabe lo que siento por ti, te conviertes en mi mayor responsabilidad.
Eres la única forma en que este mundo puede destruirme, Gabbi. Sin ti, mi luz se ha ido.
Así que viviré abiertamente en un purgatorio de dolor por el resto de mi vida para saber
que estás a salvo. La forma en que me duele el corazón ahora, sabiendo que pertenecerás
a otra persona, no es nada comparado con cómo sangraría si te quitaran de esta tierra.
Querría morir. Te he pedido que no me odies en el pasado. Lo vuelvo a hacer. No me
odies por salvarte de la única manera que sé.
Nunca imaginé que sentiría compasión por alguien tan decidido a rechazarme, a
rechazarnos, pero aquí estoy, con el corazón abierto, pero sangrando, por lo
hermosamente poético y reflexivo de su razonamiento.
—Tienes miedo...
Me interrumpe.
—No lo haré, Gabbi. Vi morir a mi madre por culpa de con quién estaba casada. Nada
más. Nada menos. El anillo en su dedo y los votos que hizo con mi padre acabaron con
su vida. Si no se hubiera casado con Giorgio, aún estaría viva. Eso es una certeza. Así es
como te protegeré, nunca atándote a mí.
—¿Y si ya estoy atada a ti?
Me levanta la mano del pecho, la coloca sobre mi corazón y la mantiene ahí.
—Allí dentro es diferente a aquí fuera.
Dejo caer la mirada para ver cómo su mano se separa de la mía.
—¿Crees que estoy más segura con Leo?
Tarda en responder, pero al final asiente, con un gesto tan reacio como sus palabras.
—Leonardo sólo actúa bajo mis órdenes. El inframundo lo sabe. Si alguien tiene un
problema con algo que él hace, sabe que su problema es conmigo, con una directiva que
yo he ordenado. Todo vuelve a mí. Todo. No añadiré tu muerte a eso.
Abro la boca para hablar justo cuando suena el ascensor anunciando la llegada de
alguien. Leonardo entra en el ático antes de que tenga la oportunidad de cubrirme.
—Mierda, lo siento, chicos. —Me da la espalda y pulsa el botón de llamada del
ascensor, desapareciendo.
Lorenzo coge mi manta, me envuelve el cuerpo con ella y me besa la mejilla.
—No lo sientas —le dice a su hermano, con los ojos fijos en mí—. Sólo nos estábamos
despidiendo.
C
aigo en la silla de mi despacho. Con las palmas de las manos presionándome
las cuencas de los ojos, gimo hacia fuera mientras deslizo las manos por la
cara. Los ojos me lloran de cansancio y parpadeo para eliminar la humedad.
Dejo que el sabor del whisky baile en mi lengua mientras bebo un fuerte sorbo. Respiro
aliviado ante el silencio impenetrable que me ofrece este espacio.
Puedo conseguir lo que necesito de tu hermano.
Joder, su comentario sarcástico debería traerme paz. Era lo que queríamos. Gabriella
casada con alguien con influencia. Era lo que Vincent quería. Es lo que yo quería. Que
ella fuera feliz. Pero sé que no lo será, y ella también. Leonardo y Gabriella pueden
compartir una amistad que es importante para ambos, pero ella merece más de lo que
mi hermano estará dispuesto a ofrecerle. Él no la ama. Ella pasará su vida atada a un
hombre que resentirá su unión y pasará la mayor parte de sus noches en la cama de
otras.
Vuelvo a levantar la copa y sorbo lentamente el líquido ámbar saboreándolo.
Noticia de última hora, amore, tu corazón ya ha perdido esa batalla. Tu mente es demasiado
terca para ponerse al día.
Mi mente ha sido muy consciente del error de mi corazón desde el principio.
Como en cualquier momento en que mi mentalidad flaquea, mi subconsciente se
encarga de colmarme de recuerdos que preferiría olvidar. Concretamente, el día en que
juré que nunca me casaría. Aunque nunca he estado tan a punto de romper mis votos
como desde que Gabriella Ferrari irrumpió en mi vida con unos pantalones cortos
vaqueros y unas Doc Martens desgastadas. Ha habido relaciones comerciales que
habrían asegurado a la familia cientos de millones si yo hubiera accedido a presentarme
en un puto altar y dejar que una hija de otro sindicato del crimen caminara hacia mí con
un estúpido vestido blanco. Había considerado esos acuerdos durante unos segundos
antes de rechazarlos. Mis putos miedos egoístas superaban cualquier beneficio para el
conjunto. Nunca sucumbiría a la ingenua idea del matrimonio.
Mientras Leonardo iba por ahí declarando su amor a todas las mujeres de la familia
que se encaprichaban de su pícara sonrisa, yo tenía nueve años y acababa de matar a mi
primer hombre. Mi padre estaba en guerra con los irlandeses. Era un conflicto que mi
padre debería haber resuelto inmediatamente. Uno de sus soldados había agredido a
una hija de la mafia irlandesa. El hombre responsable de su ataque merecía morir.
Merecía morir dolorosamente a manos de la familia de la joven a la que había agredido.
Pero mi padre estaba demasiado ocupado tirándose los trastos a la cabeza como para
pensar con lógica. Se negó a entregar a su soldado, y se produjo una batalla que tuvo
ramificaciones horribles en todo el inframundo.
Mi madre y yo íbamos de camino al dentista. Me había astillado el diente delantero
peleándome con uno de mis primos. El dentista estaba muerto cuando llegamos, al igual
que la recepcionista y otros tres pacientes. Un hombre nos esperaba y, por haber matado
a cinco personas, ni una gota de sangre estropeaba la limpia línea de su aspecto.
Recuerdo haberme preguntado, incluso a los nueve años, cómo lo conseguía. Tan
hábilmente experimentado en su oficio, mataba sin ensuciar su persona. Yo estaba
impresionado. Y asustado. Estaba jodidamente petrificado.
Mi madre suplicó por mi vida. Suplicó y lloró, y él sonrió satisfecho al ver cómo
apelaba a su lado decente. A menudo me pregunto si ella sabía que era inútil. Incluso
de niño, era obvio que él no tenía humanidad. Pero ella le rogó clemencia, y quizá al
perdonarme la vida, mi madre sintió que sus plegarias habían sido escuchadas, pero
creo que él sabía que dejarme con vida no era una bendición. Aquel día hizo algo peor
que matarme. Me convirtió en alguien temeroso del amor y en paz en la soledad.
Cuando se calmaron sus súplicas y sólo le quedaban sus sollozos, la agarró del cabello
y tiró de ella hacia la habitación donde se suponía que me iban a arreglar el diente
astillado. La habitación que albergaba a un dentista ya muerto y a su anterior paciente.
Y luego la violó.
Grité, grité, y golpeé la puerta, intentando salvarla. Pero no pude. Ni siquiera pude
entrar en la maldita habitación. Cuando terminó, me recibió dentro, y me quedé
mirando a la mujer que amaba con todo mi corazón mientras estaba desnuda, de
rodillas, y me suplicaba que huyera.
No lo hice. Me quedé allí y sollocé.
El irlandés se rio de mí por llorar y luego disparó a mi madre en el corazón. La vi
morir, congelada en el sitio, demasiado débil para hacer nada.
Murmuró:
—El viejo es un auténtico imbécil, chico. —Su acento irlandés era muy marcado. Mi
cuerpo temblaba de dolor, conmoción y rabia. Me empujó y me dejó en el pozo de
muerte que había creado.
Mi madre siempre llevaba una pistola por insistencia de mi padre. No tenía intención
de usarla, pero yo sabía que estaba ahí. Metí la mano en su bolso, cogí el arma y, sin
dudarlo un instante, disparé por la espalda al violador y asesino de Martina Caruso.
Cuando quité mi primera vida, me di cuenta de algo que llevo conmigo desde
entonces. El amor es una debilidad en el inframundo. Tus pecados exigen un pago de
retribución que te incapacita sin matarte. La muerte es fácil, vivir con las consecuencias
de tu propio fracaso es una forma de infierno que los hombres de mi campo te obligan
a soportar si te cruzas con ellos.
No quería ser débil. Las mujeres y los niños eran faros para quienes ansiaban
inmovilizarme. No quería que hirieran a una mujer en mi nombre. Mis maldades sólo
se pagarían con mi propio dolor. Hice ese voto a los nueve años, con la mano temblorosa
mientras apretaba el gatillo de un arma que nunca había sido disparada. Maté a un
hombre y desde ese momento supe que su familia vendría algún día a por mí, y yo no
les daría una forma de matarme mientras me mantuvieran con vida.
Vacío mi vaso de whisky en la garganta y me sirvo otro.
Cuando le pedí a Gabriella que no me odiara después de haberle quitado la
virginidad, me prometió que nunca lo haría. Me miró a los ojos y juró no arrepentirse
nunca de mí.
Cuando hoy le pedí que no me odiara por salvarla, de la única manera que sé, me di
cuenta de que nunca me lo concedió. Ella nunca me dio esa promesa.
El mordisco de algo afilado me roza la garganta y me detengo, con el vaso de cristal
en equilibrio sobre los labios.
He visto a Vincent matar a muchos hombres así. El alambre de espino que guarda en
su bolsillo, sujeto con seguridad en sus manos enguantadas mientras decora sus cuellos
con las púas de metal que los ahogan hasta un final sangriento y doloroso.
—Pervertido —musito, y él aprieta con más fuerza, el metal pellizcando mi piel de
una forma que dejará marcas.
Mentiría si dijera que no había pensado que esto podría pasar. Vincent no es idiota, y
sólo un tonto podría ignorar lo que pasó hoy. Casi le di a Vincent una ilustración
detallada de lo que pasó entre su hermana y yo. Él no sería quien yo pensaba que era si
no echaba un vistazo a esas imágenes gráficas y decidía que yo merecía morir.
Dolorosamente. Sin embargo, incluso mirando a la muerte a los ojos, no me arrepentiré.
No me arrepentiré de haber reclamado a Gabriella de la forma en que lo hice. Si mi vida
se extinguiera aquí y ahora, al menos he sido lo bastante valiente como para mojar los
pies en el cielo antes de ser recibido de nuevo como el legítimo soberano del purgatorio.
—Estoy tan tentado de dejarte morir así —murmura mi mejor amigo—. Pero estoy
tan enfermo que necesito que me lo expliques.
Instintivamente, me echo hacia atrás, presionando la nuca todo lo que puedo, con el
olor del clímax de su hermana y de lo que habíamos compartido hacía apenas una hora
aún pegado a mi piel.
—Dime —me presiona, dándome tiempo para respirar.
—¿Decirte qué? —Me aclaro la garganta.
—Dime que no te has estado follando a mi hermana. Mi hermana menor de edad.
Mis ojos se cierran por sí solos, una maldición susurrada sale de mis labios.
Tensa el alambre y yo deslizo dos dedos contra la piel del cuello, intentando liberarme
de la asfixia del alambre de espino contra la yugular. La piel de mis dedos corazón e
índice se desgarra. La sangre me corre por el cuello.
Vincent afloja su agarre lo suficiente para que pueda hablar.
—No me he follado a tu hermana menor de edad.
Eso le da una pausa.
—No me mientas.
—No estoy mintiendo, joder —escupo—. Ahora quítame ese puto cable del cuello
antes de que me vea obligado a matarte.
Duda sólo un segundo antes de quitar el cable.
—Es divertido que pienses que puedes matarme —dice, sus pasos son el único sonido
en la oscuridad.
Me inclino hacia delante y enciendo la lámpara de mi escritorio. La habitación se
envuelve en un zumbido de luz cálida y exhalo con fuerza. Vincent está de pie frente a
mi escritorio, con el rostro retorcido por la brutalidad. Su humanidad ha quedado
relegada a un segundo plano ante cualquier tormenta que se desate en su interior.
—Mírame a los putos ojos y dime que no te estás follando a mi hermana.
Me limpio el cuello y retiro la palma para ver las manchas de sangre que decoran mi
mano.
—La gente me preguntará por qué tengo el beso del alambre de espino arañado en la
piel.
—Me importa un carajo. Te he hecho una puta pregunta.
Me pongo de pie.
Reconoce cual es tu puto lugar —escupo—. Puede que seamos amigos, pero no
olvides con quién estás tratando. Amenazar a un jefe deja viuda a Bianca. Mejor que lo
recuerdes, joder. —Golpeo el escritorio con el puño.
Se acerca, sin inmutarse por mi arrebato. Aprieta los puños contra el escritorio y se
inclina hacia delante.
—No hagas amenazas que no puedas cumplir. ¿Te estás follando a mi hermana?
Me pongo en pie y cruzo los brazos sobre el pecho.
—Follé. Tiempo pasado.
Se dirige hacia la puerta y se vuelve con la pistola apuntando hacia mí.
—No te rebajes con tu elección de arma, Necktie.
Sonríe, el gesto torcido malévolamente.
—Nunca imaginé que fueras un cobarde.
—No sé a qué te refieres.
—Podrías haber muerto con dignidad, reconociendo tu error. En lugar de eso, elegiste
mentir para ahorrarte el dolor.
Me rio.
—Vincent, el día que me vaya, espero hacerlo con tus dotes artísticas. Pero no soy un
cobarde, y seguro que no soy un mentiroso.
—Te pregunté...
—Sé lo que me preguntaste. Me preguntaste si me estaba follando a tu hermana menor
de edad.
—¿De qué coño estás hablando?
Me dirijo hacia la puerta de mi escritorio. El dedo de Vincent golpea el gatillo en señal
de advertencia.
Pongo los ojos en blanco.
—Si quieres una explicación, baja la puta pistola, pendejo.
Baja el brazo y vuelve a poner el seguro. Se sienta frente a mí y apoya la pistola en la
rodilla.
Recupero la partida de nacimiento de Gabriella, maldiciéndome por no haberla
puesto en un lugar más seguro. El papel aún está un poco arrugado de cuando Gabriella
lo encontró. Lo dejo sobre el escritorio y lo giro con un dedo antes de deslizarlo hacia
mi consigliere.
—¿Qué es eso?
No contesto.
Suspira y alarga la mano para coger el papel. Sus ojos pasan de desinteresados a
confusos.
—¿Qué es esto?
Vincent no es como mi hermano pequeño, así que no necesito explicarle la mentira de
Gabriella. El ojo de Vincent para los detalles es tan inmaculado como el mío.
—Eso no tiene sentido. Esto la pone en...
—Diecinueve. —Me siento, confiado en que la amenaza de muerte ha remitido—.
Casi veinte.
—Ella mintió. —Su tono roza la incredulidad, y quiero reírme de lo absurda que es
toda esta puta situación. Vincent guardaba secretos a su esposa para mantenerse lo más
vigilante posible. Sin embargo, ahora se sienta ante mí, completamente cegado por el
hecho de que su hermana ha hecho lo mismo.
—¿Desde cuándo lo sabes? —Vuelve a dejar la partida de nacimiento sobre mi
escritorio y yo la levanto, deslizándola de nuevo en el cajón para guardarla.
No contesto.
—Cuando estaba en la cabaña —supone correctamente—. ¿Cuándo empezaste a
ocultarme secretos?
—No era mi secreto para compartir.
Guarda su pistola.
—Mentira, y para que quede claro, aún no he decidido no matarte.
Independientemente de su edad, aún te follaste a mi hermana.
—Ella es una adulta que consiente, Vin.
—¿Pero lo estaba? —me pregunta en voz baja—. Estaba encerrada en esta casa
contigo. Sola.
Me rio para no dispararle.
—¿Crees que tiene el síndrome de Estocolmo o algo así? No olvidemos que fuiste tú
quien casi la encerró aquí. No fui yo. Mantuve las distancias. Hasta que no pude.
—Deberías haberte esforzado más.
—¿Sí? —Pregunto—. Como te esforzaste tanto en mantenerte alejado de Bianca.
—Eso es diferente —argumenta—. Sabía que sería mía y sólo mía. Enzo... —Se
detiene.
—No tienes que preocuparte más —le digo—. Ya está hecho. Hemos terminado. —Él
se mueve para hablar, y yo levanto una mano—. Se va a casar con Leonardo. Sabe que
no puedo ser quien ella necesita que sea.
—Podrían casarse inmediatamente ya que ella es mayor de edad.
—No —le corto—. Tiene dieciocho años dentro de un mes o así por sus mentiras. Dale
eso. Pero tenemos que presentarla a la familia.
Se sienta más erguido.
—He estado pensando que dejaremos a Rita completamente fuera de la ecuación.
Sus ojos se entrecierran.
—Es la hija de Carlo, vuestra hermanastra perdida hace tiempo. ¿Su madre? —
Levanto las manos, con las palmas hacia arriba—. Una don nadie.
—Es arriesgado.
—¿Más arriesgado que fingir que he activado todo un puto ejército para salvarla? —
Si no tiene parentesco, debo de sentir algo por ella para llegar hasta donde llegué para
recuperarla. Ella se convierte en un objetivo de inmediato. Así es más fácil. La caballería
fue activada por lo que ella es para ti.
—¿No es quien es para ti?
No le contesto, con la garganta más espesa de lo que me gustaría. Carraspeo.
—Hace poco decías que tu mujer se aburre. Hagamos que organice una fiesta para
presentar a tu hermanita a la familia.
B
ianca sabe cómo organizar una fiesta, lo reconozco.
Hay gente por todas partes. Gente que me besa las mejillas y me coge la cara y
me dice que soy guapa y que está encantada de conocerme. Gente que sigue
intentando hacerme comer y no me pregunta casi nada sobre mi educación y
me dice lo triste que es que me haya perdido formar parte de su familia durante tanto
tiempo. Nadie habla mal de Carlo, su suposición va directa al hecho de que nunca supo
que yo existía. Ojalá pudiera corregirles. Ansío preguntar a las mujeres si eran amigas
de mi madre. Si la echan de menos, si podrían contarme historias sobre ella. Pero no lo
hago. Interpreto el papel que Vincent me ha preparado cuidadosamente. Rita no existe
en este escenario. Sólo Carlo y una mujer por la que nadie se preocupa de preguntarme.
—Se vuelve abrumador.
Me sobresalto al ver la ventana y me giro para mirar al hombre que está en la puerta.
Me escondo en la habitación que Lorenzo me dio cuando vivía aquí. La habitación con
la escalera en la ventana que no se ha molestado en quitar.
El hombre, que acaba de invadir mi soledad, se apoya en el marco con una energía
relajada que hace que una sonrisa se dibuje en mi rostro.
He aprendido que en la vida conoces a personas que te traen paz inmediatamente. Es
una sensación arcana. No sabes nada de ellos, pero tu mente y tu cuerpo toman la
decisión de sentirse a gusto en presencia de un extraño. No hay rima ni razón para la
satisfacción, pero está ahí, como si algo más profundo dentro de ti se comunicara con la
misma parte dentro de ellos. Una familiaridad que ninguno de los dos puede explicar,
pero que se acepta sin resistencia porque es agradable.
Hasta ahora sólo lo había sentido dos veces en mi vida. La primera, sentada junto a
una indigente llamada Mallory en una estación de autobuses de Denver mientras me
animaba a buscar más de lo que había aceptado en la vida. La segunda, mirando
fijamente a Vincent al otro lado de la mesa en un restaurante justo después de que
amenazara con matarme.
—Cuando Vincent y Bianca dijeron familia, creo que imaginé diez, quizá veinte
personas —confieso—. Aquí hay al menos sesenta. —Vuelvo a mirar por la ventana,
observando la multitud que rodea la piscina.
Los niños se bañan. Hay comida y bebida en abundancia. Las risas y las voces se
elevan para oírse por encima de los demás hasta que todo el mundo parece gritar. Pero
son felices, y eso hace que duela mi corazón. Porque hace mucho tiempo, mi madre
pertenecía a este lugar. Ella formó parte de todo esto y se deshizo de ello por mí.
—Lorenzo no suele celebrar fiestas en su casa —me dice el desconocido, apartándose
del marco de la puerta y poniéndose a mi lado.
Huele bien. Como a jabón fresco y una mezcla embriagadora de madera y algo
picante. También es guapo. Lleva el cabello oscuro peinado hacia atrás, con una parte
prominente afeitada en el lado derecho de la coronilla. Sus ojos oscuros me miran con
interés y una pizca de picardía que hace que se me calienten las mejillas.
Me rio cuando se queda mirando demasiado tiempo y desvío la mirada para mirar
de nuevo a la piscina.
—Me pregunto qué pasa con la escalera —murmura a mi lado, su voz lo
suficientemente cerca como para rozarme la nuca.
Abrumada e incómoda, doy un pequeño paso a la izquierda.
—Lo siento —dice—. Te estoy agobiando.
Agito una mano despectivamente delante de mí, contradiciendo el gesto dando un
generoso paso atrás para permitirme observarlo sin la presión de su penetrante mirada.
—En absoluto —le aseguro—. Es sólo que llevo mucho tiempo sola, y acostumbrarme
a que haya gente en mi espacio personal inmediato está resultando un poco más difícil
de lo que imaginaba.
—Esta multitud cambiará eso. —Levanta la barbilla hacia la ventana y la vista de la
gente que yo estaba mirando—. ¿Qué es la privacidad?
Me rio.
—Tienes una risa agradable —me piropea.
—Gracias.
Un carraspeo nos hace girar la cabeza hacia la puerta.
—Jefe —dice el hombre.
—Lorenzo, hola —hablo al mismo tiempo.
—¿Podrías ir a ayudar a Leonardo con la barbacoa? —Mientras todos los demás se
han puesto ropa informal para la fiesta, Lorenzo se ha quedado con su traje oscuro a
medida. Me parece peculiar, teniendo en cuenta que ni una sola vez se puso uno cuando
viví aquí.
Asiento con la cabeza, dando un paso adelante.
—Por supuesto.
Lorenzo sonríe, y el desconocido se ríe.
—Creo que me hablaba a mí.
Cierro los ojos y aprieto los labios.
—Por supuesto.
—Espero verte abajo, Gabriella. —Me guiña un ojo antes de salir de la habitación con
una ligera inclinación de la barbilla en dirección a Lorenzo.
Lorenzo observa su retirada, guardando silencio mientras el hombre desaparece por
las escaleras.
—La familia aún no se ha enterado, pero te vas a casar con Leonardo. —Finalmente
dirige su atención hacia mí, y sacudo la cabeza confundida.
Entra en la habitación, echa un vistazo a la cama, luego recapacita y retrocede hasta
el rellano entre mi dormitorio y el suyo.
—Estoy tratando de disfrutar. —Levanto los hombros—. Si pudieras abstenerte de
arruinar el momento, te lo agradecería.
—Se ve mal que te pillen sola en una habitación con un hombre, Gabriella. —El
prominente rollo de mi nombre a lo largo de su lengua de nuevo. Frunzo el ceño—. La
gente hablará.
—Estoy contigo —respondo—. Sola.
—Yo soy el jefe. Es diferente.
Está mintiendo. Eso es evidente. Sus ojos siguen escudriñando el espacio,
asegurándose que nadie nos ve.
—Eres un mentiroso terrible.
Levanta los hombros.
—Bien. Pensé en ahorrarte la humillación de lo que estabas haciendo.
—¿Y qué estaba haciendo? —Mis manos encuentran mis caderas.
—Coqueteando. —Abro la boca para hablar, pero me corta—. Con tu hermano.
Hermano.
Miro hacia la puerta y luego vuelvo a mirar a Lorenzo.
—¿Ese era...?
Una sonrisa arrogante se dibuja en su cara y me dan ganas de abofetearle.
—Dante.
—Oh.
—Sí —murmura, sus ojos abiertos y divertidos—. Oh.
Algo pesado se desliza por mi estómago, y debe de notarse en mi cara porque la
sonrisa burlona de Lorenzo desaparece. Entra en la habitación y se acerca.
—Me sentí cómoda con él inmediatamente —confieso en voz baja—. Yo no estaba
coqueteando. Él sí, pero no sabe quién soy. No me ponía de los nervios como la mayoría
de la gente. Aparte de mi madre, Vincent y Mallory son las dos únicas personas con las
que me he sentido completamente cómoda siendo yo misma. Me sentí así con él —
susurro, con la confusión rodeando mis palabras.
No parece dolido por no haber sido incluido en mi lista de personas de confianza
inmediata. Lorenzo sabe que me pone de los nervios. Me pone ahí a propósito para su
disfrute.
—¿Quién es Mallory?
—¿Eh? Oh, una amiga mía de Denver
—Creí que no tenías amigas —presiona.
—Mallory es diferente —le digo bruscamente—. Dante me hizo sentir como ellos —
vuelvo a decirle, intentando dar sentido a la situación—. Me hizo sentir como una
amiga. Asentó algo dentro de mí que no sabía que estaba enredado.
—La familia puede tener ese efecto.
—Siento interrumpir vuestro pequeño tête-à-tête, pero Vincent se ha percatado que
ambos estáis desaparecidos, y creo que la familia está a punto de ver la verdadera
naturaleza de su apodo si uno o ambos no aparecen, pronto. Por separado —muerde
Leonardo cuando ambos nos movemos para salir del dormitorio al mismo tiempo.
—Tengo trabajo que hacer. —Lorenzo habla primero—. Estaré en mi oficina.
Desaparece y nos deja solos a Leonardo y a mí por primera vez desde que nos vio
desnudos a Lorenzo y a mí.
Abro la boca para hablar, pero él se da la vuelta y desaparece tan rápido como su
hermano.
Está incómodo. No porque vayamos a casarnos y me haya pillado follando con otro.
Está cansado porque me pilló follando con su hermano, y ahora tiene que casarse
conmigo. Totalmente diferente. Y completamente comprensible. Es por eso que he
aceptado su distancia a pesar de extrañarlo.
En cuanto salgo al patio, me veo rodeada de gente. En medio de una conversación
con un hombre de baja estatura y pelo canoso, Dante se excusa y se acerca.
—Me preguntaba si ibas a volver a bajar. Temía que te hubieras escapado sin
despedirte.
Le sonrío.
—No nos han presentado formalmente. Soy Gabriella. —Le tiendo la mano.
Dante desliza su mano en la mía, inclinándose hacia delante para besar una de mis
mejillas y la otra.
—Dante Romano.
—Encantada de conocerte, Dante. —Mi voz tiembla al pronunciar las palabras, el
significado se transforma en algo incierto y apasionado.
La coge con una amplia sonrisa, negándose a soltarme la mano.
Coqueteando. Con tu hermano.
Tiro de mi mano hacia atrás con más fuerza, y él la suelta a regañadientes.
—Ven. —Me sujeta el codo—. Vamos a tomar algo.
La gente nos para y se entusiasma con Dante tanto como conmigo. Se deshacen en
halagos sobre su atractivo y le dicen que busque a sus hijas, asegurándole que les
encantaría hablar con él.
—Materia prima caliente —me burlo.
—Es jodido —susurra—. Me siento como un puto toro de premio al que pasean por
un corral para que la gente apueste por él.
Me rio.
—Bienvenida a nuestro mundo.
El arrepentimiento cubre sus ojos.
—Mierda, eso fue insensible. Lo tienes más difícil que nosotros. Es duro. Todo lo que
tenemos que esperar es que cuando nos emparejemos, sea algo que nos interese a los
dos. —Me guiña un ojo y yo parpadeo para disipar mi sorpresa.
—Dante. —Una mujer se acerca a nosotros.
Es despampanante. Su pelo corto y oscuro, hasta sus hombros, peinado con ondas
desenfadadas. Lleva los labios pintados de color melocotón y las pestañas parecen
demasiado largas para ser reales en un rostro en forma de corazón. Es menuda. Incluso
con unos tacones de tiras, me llega a la barbilla.
Se abrazan a modo de saludo y ella se vuelve hacia mí.
—Tú debes de ser la invitada de honor —dice—. Soy Luna. Encantada de conocerte.
—Gabriella. —Trago saliva—. Igualmente.
Si te encuentras en presencia de Luna y Dante en esta vida, diles que los quise hasta el final y
que lo siento.
Joder, si ese recuerdo tenía que arrollarme como un tren de mercancías. Me quito las
gafas de sol de la cabeza y me las pongo sobre los ojos para disimular que me lloran.
—Debes ser muy importante para que Lorenzo abra su casa a todo el mundo. —La
camisa de lino de manga larga que lleva abierta sobre su bañador de dos piezas vuela a
su alrededor con la brisa.
Sacudo la cabeza.
—No importante. Sólo algo brillante y novedoso.
Luna se ríe.
—Joder, pero si es la verdad. ¿Has visto a Bruno? —Se vuelve hacia su hermano.
—Sí, está sentado con Cosimo y Diego junto a la piscina.
Algo peligroso cruza su rostro y se ajusta su bañador, ya impecablemente colocado,
antes de hacernos un gesto con la mano para que nos vayamos y adentrarnos más en la
fiesta.
—Está empeñada en que su marido se enamore de ella —me dice Dante en voz baja,
su voz comunica el resto de lo que no quiere decir. Que es inútil; Bruno no es capaz de
sentir eso.
La vemos retirarse y me duele el corazón. Está viviendo la vida de su madre. Sólo
espero que sus finales no sean iguales.
—Háblame de ti. —Dante cambia de tema y toma una cerveza y yo un refresco. Me
señala el asiento más cercano.
Me siento.
—Creo que la mayoría de la gente conoce ya lo que hay que saber.
—¿Dónde creciste?
—Unalaska.
Sus ojos se amplían.
—Eso sí que es casual.
Asiento con la cabeza.
—Sí, a mi madre le gustaba ser reservada.
—¿Pasado?
Mantengo la cabeza hacia abajo y asiento.
Dante extiende la mano para tocar la mía.
—Siento oír eso. Perdí a mi madre muy joven.
Levanto la cabeza de inmediato, ansiosa por cualquier retazo de información que
pueda ofrecerme sobre nuestra madre.
—Lo siento.
Se encoge de hombros.
—Fue hace mucho tiempo. Lo he superado.
Le miro fijamente, esperando a que continúe, pero él permanece en silencio, dejando
que nuestras miradas se conecten.
—Hijo.
Perdida la conexión, nuestra atención se centra en el hombre que está a nuestro lado.
El mismo hombre con el que Dante estaba hablando antes.
—Papá, ¿conoces a Gabriella?
Papá.
—No. —Me sonríe, lo suficiente como para mostrar todos sus dientes, incluido uno
de oro que brilla contra el sol—. Joseph Romano —se presenta—. Pero la familia me
llama Big Joey.
No podía medir más de metro y medio. Un poco corpulento, muy canoso y malicioso.
—Encantado de conocerte. —Le tiendo la mano.
—Ah. —Me aparta la mano—. Déjame abrazarte.
Casi me atraganto con la saliva y Me rio para disimularlo. Me levanto, me acerco y él
me rodea. Su cabeza me roza la nariz. Me abraza demasiado fuerte y con demasiada
familiaridad.
—Eres una cosita bonita —me dice, finalmente dando un paso atrás y dejándome ir—
. Es bueno que tú y Dante pudieran escabullirse y conocerse.
Quiero blanquearme la piel con ácido. En vez de eso, sonrío.
D
io Joey alguna indicación de por qué necesitaba hablar con nosotros?

—¿
Vincent sacude la cabeza.
—Sólo que era importante, y que ambos necesitábamos estar aquí.
Leonardo suspira, llamando nuestra atención.
—No puedes ser tan jodidamente estúpido.
Aprieto el puño y Vincent maldice en voz baja.
—Será sobre G —habla finalmente, exasperado por nuestra ignorancia.
—¿Quién? —Vincent y yo decimos al mismo tiempo.
—Gabriella. —Leonardo hace un gesto al camarero para que se acerque y pide otro
vodka con soda. El quinto desde que nos sentamos.
Estamos sentados en mi restaurante en el centro de Manhattan, y tengo un millón de
cosas más que me gustaría hacer con mi día. Cosas más jodidamente urgentes que
sentarme a esperar al pendejo con problemas verticales que me ha pedido audiencia un
puto domingo por la mañana.
—Si tarda más, puede esperar a que vuelva de la cabaña con Bianca.
—¿Desde cuándo vas a la cabaña? —Me vuelvo hacia él.
—Desde que decidí que quería algo de tiempo a solas con mi esposa. Todo este drama
con Gabriella está empezando a cansarla. Organizar fiestas y guardar secretos, y lidiar
con mi mal humor después de descubrir que mi mejor amigo se follaba a mi hermana
es demasiado. Bianca se merece un descanso.
Se me tuerce el labio superior y Leonardo se ríe sin ningún humor.
—Creí que te la ibas a llevar a Italia después de Navidad.
—Lo estoy —responde, pero no dice nada más.
—¿Qué coño querría Joey con Gabriella? —Muerdo, irritado con el puto mundo por
existir.
Vincent me frunce el ceño.
Leonardo, sacudiendo la cabeza, se bebe el vodka y vuelve a llamar al camarero.
—Que sigan viniendo y aguanta la soda.
El camarero inclina la cabeza y se aleja.
—Y tú te crees que yo soy jodidamente espeso. El Gran Joey quiere emparejar a
Gabriella con su hijo. Ya sabes, su hermano. —Se echa a reír, con el puño apoyado en
los labios y los hombros temblando de risa.
—¿Qué? —Vincent y yo gritamos al mismo tiempo.
Se ríe a carcajadas, pero vuelve a reírse cuando le traen la bebida. Bebe un sorbo.
Me inclino sobre la mesa y le quito el vaso de la mano.
Se serena inmediatamente.
—No seas imbécil.
—Habla antes de que te pegue un tiro.
Se lleva la mano al pecho y sonríe.
—¿Dispararme? Entonces, ¿Con quién casarías a Gabriella? —Se levanta—. Permiso
—Arroja la servilleta sobre la mesa y yo me levanto de la silla, dispuesta a seguirle, pero
me detengo cuando se dirige hacia la barra y no hacia la salida. El camarero le da una
botella de vodka y él vuelve hacia nosotros con paso perezoso.
Vincent se tensa a mi lado.
—Voy a matarlo.
—Ponte en la puta cola —murmuro.
Leonardo vuelve a sentarse, coge el vaso que le he tirado de la mano y se sirve un
buen trago. Se lo bebe.
—Dante y G se han hecho buenos amigos. —Nos sonríe a los dos—. Incómodamente,
los sentimientos de nuestro joven primo son románticos, y aunque nuestra encantadora
mentirosilla es muy consciente de los pensamientos inapropiados que conjura su
hermano, está disfrutando conociéndolo. Es su amiga, pero él no capta la indirecta. O
sí, y ahora le pide ayuda a papá para cerrar el trato.
—¿Quién te lo ha dicho?
Pone los ojos en blanco.
—Veo cosas. Observo cosas. A veces —se inclina más hacia mí, susurrando tan alto
que le sale saliva de la boca—, veo cosas que no quiero o no debería ver. —Está
arrastrando las palabras.
—Caballeros. —Joey decide llegar en ese mismo momento, con su hijo detrás,
pillándome desprevenido.
—Siéntate —le digo—. No vuelvas a faltarme al respeto llegando tarde.
Desabrochándose el botón de la chaqueta del traje, Joey no duda en tomar asiento.
—Nuestras disculpas. Ya conoces el tráfico de Nueva York.
Dante levanta la barbilla en señal de saludo y se sienta lo más cerca posible de su
padre.
—Tengo que estar en otro sitio, así que si pudiéramos hacer esto rápido —dice
Vincent, sin mostrar a nadie la cortesía de mirarlos.
—Desde luego. —sonríe Joey—. Tu hermana. Quiero hablar de su próximo
decimoctavo cumpleaños y de sus posibles pretendientes.
Leonardo se aclara la garganta en señal de victoria, y me cuesta todo lo que llevo
dentro no acercarme y golpearle la estúpida botella de vodka en la cabeza.
—¿Qué quieres decir? —pregunto con serenidad.
—Dante y Gabriella se han hecho muy amigos.
Lo absurdo de toda esta conversación me tiene en vilo. Quiero coger a Gabriella por
los hombros y zarandearla. Sé que quiere conocer a su hermano, pero mierda, ¿no podía
haber esperado hasta después de casarse para ahorrarme la humillación de mi primo?
—¿Ahora sí? —Me vuelvo hacia Dante.
Endereza la postura.
—Me gusta mucho. Es divertida, guapa y amable. Vincent, te juro que sería bueno
con ella.
Vincent levanta la mano, y las palabras de Dante mueren en su garganta.
—No lo dudo, Dante. Pero Gabriella ya está prometida a otro.
—¿Qué? —respira mi primo, la conmoción le devuelve a su asiento—. Ella no ha
dicho nada.
—¿Se lo has preguntado directamente?
—Bueno, no.
—¿Quién? —Joey irrumpe en la conversación, con las mejillas enrojecidas por la ira.
—Oh, ese sería yo —balbucea Leonardo a nuestro lado, con el cuerpo inclinado hacia
un lado por la embriaguez.
—¿Qué? —Dante parece jodidamente desconsolado, y soy lo suficientemente infantil
como para admitir que su miseria me complace.
—Ni siquiera es familia de pleno —ladra Joey—. ¿Por qué tomaste la estúpida decisión
de casarla con un subjefe?
La temperatura baja al menos cinco grados. Incluso Leonardo se queda pensativo,
sentado y conmocionado.
—¿Qué coño me acabas de decir? —Le digo.
—Ya has oído lo que he dicho.
—Papá —advierte Dante.
—No me hables en ese tono, chico —escupe.
Mi primo baja los ojos y quiero gritarle que por eso, aunque no fueran parientes,
Gabriella nunca sería suya. Se merece un hombre con un carácter acerado. Su padre casi
escupió sobre su valía, y en lugar de defenderla, desvió la mirada en señal de
reprimenda.
Con pies inseguros, Leonardo se pasea por la mesa hasta donde está sentado nuestro
tío. Inclinándose sobre su hombro, mi hermano recupera el cuchillo que mantiene oculto
contra la pantorrilla y lo arrastra por la chaqueta del traje de Joey en una caricia íntima.
Yo sonrío. Vincent sonríe. Dante mantiene la cabeza inclinada a y Joey me mira.
Para los espectadores, no parecería más que un hombre inclinado sobre otro. Pero
cuando el cuchillo de mi hermano toca el cuello de Joey, podría tener cuarenta y cinco
testigos de un asesinato que en realidad nunca verían.
—Con quién Vincent decida que se case su hermana no es asunto tuyo. Apreciamos
tu propuesta, pero la respuesta es no. Gabriella será una Caruso. —Algo importante
retumba en mi interior ante esa frase, pero la ignoro—. Si vuelves a insultarla, a mí, a
cualquiera de la familia, a tu perro. Si se te ocurre que ese mismo maldito pensó que
eras tan estúpido como para hablar en voz alta, no será la ira de Vincent o de Leonardo
lo que sentirás. Será la mía. Haré desfilar tu muerte delante de todo el equipo para
celebrarlo. Morirás dolorosamente, y morirás públicamente, y luego me mearé en tu
cuerpo desnudo mientras todos se ríen de lo pequeña que es tu polla.
El cuchillo de Leonardo presiona un poco más fuerte en su yugular.
Vincent se mueve de una manera que juraría que está duro. El derramamiento de
sangre le hace algo a ese hijo de puta.
Aun así, Dante mantiene la mirada perdida.
—¿Se me entiende?
—Sí —Joey espera un compás, forzando la siguiente palabra de su garganta como una
mierda que lleva días albergando—, jefe.
—Buen chico. —Leonardo golpea la cara de Joey con su cuchillo antes de levantarse
y volver a su botella de vodka.
—Vete —le digo a Joey.
Dante se levanta.
—Siéntate. —No duda.
Joey se aleja con indignación sobre los hombros, y estoy medio tentado de matarlo
por ser un imbécil pretencioso. En lugar de eso, me vuelvo hacia su hijo con una fuerte
exhalación.
—Si Gabriella te importara tanto como a mí, a Vincent —rectifico—, te necesitaría que
lo hicieras, para considerar siquiera tu propuesta —que también sería 《nunca》
basándome en el ADN, pero él no necesita saber eso ahora mismo—, nunca habrías
dejado que un hombre la insultara sin consecuencias.
—Sé que es tu padre —le explico antes que pueda hablar para contradecirme—.
También sé que es un hijo de puta malvado. Pero las mujeres de nuestra familia que
hacen un voto delante de Dios para ser nuestras son un regalo. Si quieres que cualquier
relación funcione con tu futura esposa, tienes que demostrarle que eres digno de lo que
ella esté dispuesta a darte. Un simple intercambio de votos no puede exigir amor,
cuidado e intimidad, Dante. Ella te protege si tú haces lo mismo por ella. Ella lucha por
ti si tú haces lo mismo por ella. Ningún hombre, no importa quién coño sea, tiene
derecho a insultar a una mujer porque se cree superior. En el futuro, no me dejes ver
nunca la debilidad que he presenciado hoy en ti. Te he dicho repetidamente que algún
día serás capo, pero no te daré ese honor a no ser que me demuestres que eres digno.
Hoy, has fallado.
Asimila lo que digo con atención y oídos ávidos.
—Sí, jefe.
—Otra cosa, que Gabriella y tú son amigos no significa que ella quiera casarse contigo.
Si ella se entera de esta conversación por alguien que no seas tú, puedes encontrarte sin
esa amistad. La hermana de Vincent es una leona. Tiene un rugido poderoso, y puedo
decirte por experiencia que no es sólo ruido. Se merece la cortesía de tu honestidad.
Asiente con la cabeza.
Levanto la mano, haciéndole un gesto para que se vaya.
—Vete.

Dante me envió un mensaje y me pidió que nos encontráramos en el café de


abajo. No voy a mentir. Estoy reacia.
Hemos estado pasando cada vez más tiempo juntos, y aunque me encanta estar
conociendo a mi hermano, la cosa empieza a ponerse incómoda.
Dante está enamorado de mí.
Yo, siendo Gabriella Ferrari. La hermana de Vincent.
También yo, su hermana.
Soy una persona terrible. Tendría que haber evitado todo contacto desde aquel primer
día en casa de Lorenzo, cuando hizo evidente su interés. Sin embargo, caí en la tentación
de conocerlo, con la esperanza de que si lo trataba como amigo lo suficiente, se daría
cuenta de que nunca habría nada entre nosotros.
Últimamente no me ha ido muy bien. Tanto es así que Leonardo me ha estado
ayudando jugando a interferir. Cada vez que Dante me manda un mensaje o me llama
para hacer planes, traigo a Leonardo. Si Leonardo no me odiaba lo suficiente por
nuestras nupcias forzadas, tendría todo el derecho a hacerlo ahora. Es mi escudo
humano para ligar. Cada vez que Dante insinúa su atracción, el trabajo de Leo es cambiar
la trayectoria de nuestra conversación. Dante lo permite porque Leo es su tío y lo
respeta. Leo también es el puto subjefe, y no tiene más remedio que respetarle.
Pero Leo no responde a mi llamada, y Dante dijo que era urgente.
Sonríe cuando me ve acercarme y no puedo evitar devolverle el gesto.
Mi caramel macchiato está listo y esperando, y me encanta lo considerado que es.
Siempre lo veo en él. Con su hermana, Luna. Conmigo. Con su sobrino. Es un ser
humano amable y generoso, y anhelo decirle lo orgullosa que estaría nuestra madre de
él. Deseo decirle que veo mucho de lo que ella era en él. Deseo decirle que me hace sentir
segura porque, en cierto modo, cuando paso tiempo con él, estoy con ella, y eso me hace
sentir en paz.
Se queda callado durante un buen rato y yo bebo mi café en silencio.
—Estás muy callado. —Me rindo ante el silencio y casi le ruego que hable.
—Cuando te vi por primera vez en la casa de Lorenzo sentí algo dentro de mí que
nunca antes había sentido. Era extraño, como si una paz se hubiera apoderado de mí.
Sentí como si te conociera, lo que suena estúpido porque nunca nos habíamos visto.
—No es ninguna tontería —me apresuro a decir—. Conocer gente nueva me hace
sentir increíblemente incómoda. No sentí eso contigo.
—En las últimas semanas, he intentado ser bastante abierto con mis sentimientos.
Oh, Dios.
—Sin embargo, parece que llevas a Leonardo a todas partes.
—Es mi amigo —digo a la defensiva.
—Me preguntaba si era Vincent siendo sobreprotector.
Sacudo la cabeza.
—Bueno, él es exagerado en algunos aspectos, pero Leo era todo yo.
—Lo que me lleva a mi muy incómoda siguiente pregunta. ¿Hay algo aquí por tu
parte? —Hace un gesto entre nosotros.
—Me preocupo por ti, Dante...
—No. —Me corta—. Eso no. No quiero andarme con rodeos, Gabriella. Quiero saber
si sientes algo por mí. En absoluto. Románticamente.
Quiero llorar porque temo que mi rechazo sea el final. Pero me lo ha pedido y no
quiero mentir.
—No —susurro.
—Ay. —Se sienta en la silla, con las manos detrás de la cabeza—. ¿Tan inconsciente
soy? Pensé que querías salir todo el tiempo porque...
—Lo siento mucho, Dante. Me gustas como amigo. No tengo muchos amigos, y
disfruto mucho de tu compañía, y sé que debería haber mantenido las distancias cuando
me di cuenta que sentías algo por mí. Yo sólo... no pude.
Se inclina hacia delante.
—Tú también me gustas. ¿No es así como empiezan las grandes relaciones? —
implora—. Disfrutamos de la compañía del otro. Creo que eres preciosa. Te trataría muy
bien, Gabriella. Te daría todo lo que quisieras. ¿Una casa grande? La tienes. ¿Niños? Lo
tienes. ¿Una valla blanca? Lo tienes. ¿No quieres nada de eso, y quieres ponerte
mochilas y viajar por el mundo? Lo tienes.
—Dante —susurro.
—¿Por qué no yo? —pregunta, con dolor en la voz.
—Porque eres familia.
—¿Y Leo no lo es? —suelta.
—¿Leo?
—Sí. Lorenzo me dijo que tú y Leo se iban a casar.
Trago saliva.
—¿Él te dijo eso?
—Hoy. Cuando mi padre y yo nos acercamos a él, preguntándole si me dejaría
casarme contigo.
Mi pesar se transforma en algo diferente.
—¿Fuiste a ver a Lorenzo antes de hablar conmigo? ¿Aunque sabías que no sentía
nada por ti?
Es igual que su padre. Como todos ellos.
—Sé que estuvo mal.
—Por supuesto, está mal, Dante. ¿Qué demonios? Tú y yo hablamos de esto todo el
tiempo. El toro premiado siendo paseado por un puto circo, ¿recuerdas? Pensé que eras
diferente.
—Soy diferente.
Sacudo la cabeza.
—No, no creo que lo seas. He intentado demostrarte por todos los medios que no me
interesabas románticamente. No me comprometía cuando flirteabas. Empecé a llevar a
Leo conmigo cuando salíamos porque no habías captado mis vibraciones de zona de
amigos. Lo siento. Debería haber sido directa con mis pensamientos y sentimientos.
Temía que no quisieras salir conmigo si te rechazaba tan abiertamente. Así que aquí
está. Me gustas, Dante. Eres mi amigo. Sólo serás siempre mi amigo, y me has hecho
daño intentando quitarme esa opción.
E
ste día no ha sido fácil.
El mismo día que Dante me lanzó su verdadera bomba sentimental, Leo
desapareció. Desapareció como un maldito fantasma. Lorenzo llegó al ático
escupiendo fuego y actuando como si yo tuviera algo que ver con la desaparición
de su hermano. Yo estaba tan sorprendida como él. Estaba en control de daños, y mi
hermano había pedido mi mano en matrimonio.
Leo y yo necesitamos días de búsqueda e innumerables conversaciones para llegar a
un acuerdo. Nuestro matrimonio no era más que humo y espejos. Era una farsa. Ambos
lo sabíamos. Necesitaba su nombre, ni más ni menos. No necesitaba su amor ni su
afecto. Le aseguré que sería libre de vivir su vida como lo hace ahora. La única diferencia
en nuestra amistad estaría en el papel. Sería un hombre casado. Por qué se me encargó
convencerle de la importancia de nuestra unión, no lo sé. Pero cuanto más forzaba a
Leonardo a creer, más sentido tenía para mí. Leonardo y yo teníamos sentido. Él estaba
seguro, y todo lo que siempre quise sentirme era segura.
—¿Crees que me dejarán hablar con Leonardo antes de la ceremonia?
Bianca sacude la cabeza.
—No, cariño.
Estamos de pie en una de las salas traseras de la iglesia, Bianca colocándome el velo
en su sitio y echándomelo por la cabeza para dejar mi rostro libre por el momento.
—No sé por qué estoy tan nerviosa —confieso—. No es como si fuera una boda de
verdad. Como que es real porque me casaré, pero también es como falsa porque...
—Sé lo que quieres decir —dice en voz baja.
—Sí. —De repente me siento incómoda, vuelvo la cara para ocultar mi vergüenza.
Bianca camina detrás de mí, ajustando el velo para que quede bien. No sé por qué, ya
que tendrá que volver a colocármelo sobre la cara y todo su alboroto habrá sido en vano.
—Estaba nerviosa cuando me casé con Vincent. —De acuerdo, tus nervios están
mucho más justificados. Sólo estaban mi familia, Lorenzo y Leonardo en mi boda, si se
puede llamar así.
Me giro.
—Eso suena mejor. ¿Por qué no podría tener eso?
Sonríe.
—Porque avergoncé a mi familia. Fue un apuro para salvar la cara. Tu boda es una
celebración.
—Woo-hoo. —Levanto un puño sin vida en el aire.
Bianca le da una bofetada.
—Basta. Ya estás lista. —Se echa hacia atrás, admirando su obra, y de repente, todo
lo que me había convencido de que estaba bien me parece mal.
Clavándome las uñas en las palmas de las manos, me concentro en el dolor.
—¿Crees que podrías darme un minuto? —pregunto a Bianca en voz baja.
Ella está de acuerdo.
—Por supuesto. Estaré fuera. Avísame si necesitas algo.
Asiento, pero ella ya se ha dado la vuelta, saliendo de la habitación para darme la
intimidad que le pedí. Espero a que la puerta se cierre suavemente tras ella antes de
soltar un suspiro tembloroso y acercarme al espejo. Inhalo forzadamente por la nariz y
sacudo los hombros antes de levantar la barbilla para mirarme.
Apenas reconozco a la mujer en el reflejo. Presumiendo de ser sólo una muchacha de
dieciocho años, el puro terror en mis ojos me ayuda a sostener esa mentira
cómodamente ante mi público. A los ojos de la familia, alcancé la mayoría de edad hace
sólo unas semanas. Mi madre tenía razón, la solución de Vincent asegurándome
protección era el matrimonio. Feliz Navidad y Feliz Cumpleaños, toma, ten un marido.
Fue la única solución que planteó, y por muy reacia que fuera a aceptar, no puedo negar
su razonamiento.
Big Joey y Dante se han arremolinado a mi alrededor, ansiosos por poner en marcha
un partido que me casaría con mi hermano. La bilis me sube por la garganta y la hago
bajar, haciendo una mueca ante mi reflejo. Pobre Dante. Nos hemos hecho amigos. Me
aceptó sin rechistar. Era agradable entablar una relación con mi hermano, aunque él
fuera ajeno a la conexión. Sólo era raro cuando daba a conocer su atracción y cuando
coqueteaba. Me duele el corazón por él. Si lo supiera. Se mortificaría. Me rogó y suplicó
que fuera suya. Me contó sus fantasías de nuestra vida planeada, una de intimidad,
matrimonio e hijos.
A decir verdad, si Vincent y Lorenzo no hubieran insistido en la unión con Leonardo,
probablemente le habría suplicado al hermano menor de los Caruso que se casara
conmigo. Mi rechazo a Dante estaba lastimando su ego de una manera que no me
gustaba. Lo amaba, pero no de la forma que él imaginaba con su comprensible
ignorancia. Cuanto más me oponía a sus avances, más se irritaba. Me rogó que entrara
en razón. ¿Por qué iba a conformarme con un subjefe que nunca me amaría cuando
podía tenerlo a él, un hombre que se dedicaría a mí? Mi renuente acuerdo de unión con
Leonardo tenía más que ver con cortar la tentación y el deseo de Dante por alguien a
quien no debería querer que con protegerme de la ira de Big Joey.
Me pregunto qué pensaría mi madre si me viera ahora. Exactamente en la posición
contra la que me advirtió. Mi única gracia salvadora es que me gusta Leonardo. Es mi
amigo. No creo que pueda amarlo nunca, pero no estoy del todo segura de creer en el
amor. Es bonito en tus pensamientos, pero los sentimientos son desordenados. Son
impredecibles y volátiles, y totalmente indignos de confianza.
—Lo siento, mamá —susurro, pasándome una mano por el estómago para calmar los
nervios—. Es lo mejor de una situación de mierda. Tengo gente a la que quiero aquí —
le digo con sinceridad—. Tengo gente que me quiere. Casarme con un hombre al que
no quiero no es una carga. Leo es un buen hombre. —No sé a quién intento convencer,
si a mí misma o a mi difunta madre—. No me hará daño.
Qué bonito cuando lloras.
Me quito de la cabeza la imagen de Lorenzo. Estará por aquí. Sentado en los bancos,
probablemente estará delante, donde todo el mundo lo esperaría. Hace una semana le
envié un mensaje de texto pidiéndole que no se pusiera al lado de su hermano cuando
pronunciáramos nuestros votos. Sé que debería haberle llamado como una adulta y
haber tenido la conversación, pero hablar con él ahora me duele más de lo que quiero
admitir. No podía soportar la idea de estar con Leonardo, prometiéndole mi vida, con
la tentación de los ojos de Lorenzo a un parpadeo de distancia. Lorenzo no respondió a
mi mensaje, pero la siguiente vez que vi a Leo, me aseguró que sólo estaríamos los dos
ante el altar.
Un suave golpecito en la puerta, e inflo los pulmones a fondo por última vez antes de
expulsar las dudas de mi cuerpo.
—Entra —le digo.
Vincent asoma la cabeza por la puerta.
—¿Lista? —Se levanta, abriéndose paso en la habitación—. Estás preciosa, Gabriella.
Como un ángel.
Siento que el rubor se apodera de mis mejillas.
—Gracias, y gracias por acompañarme al altar.
Se acerca a mí y me besa una mejilla y luego la otra.
—Es un honor, Gabriella. Eres mi hermana y te quiero.
Mi barbilla se tiembla.
—Mierda, no quería hacerte llorar.
—Elegiste un momento de mierda para decirme que me quieres por primera vez,
hermano. Por supuesto, me emociono.
El arrepentimiento inunda su rostro.
—Debería habértelo dicho antes. Siento que tenga que ser así. Siento que tengas que
fingir que tu madre no existe ante toda esta gente. No sé cómo mantenerte a salvo de
otra manera. Necesito que sepas que he considerado matar a Big Joey para eliminar
cualquier amenaza que pueda causar, pero no creo que sea nuestro único problema.
Le pongo la mano en el corazón sobre su esmoquin hecho a medida.
—No pasa nada. Lo he aceptado. Los sacrificios se hacen por la familia; lo estoy
aprendiendo poco a poco. No es como si pudiera enamorarme y casarme con un tipo
cualquiera de una aplicación de citas online. Al menos así, conozco a mi marido.
—Leonardo es un buen hombre —me asegura.
—No hace falta que me lo digas. Ya lo sé.
Asiente con la cabeza.
—Si alguna vez hace algo malo por ti...
—Hey. —Le corto—. Conoces a Leo. Sabes que no es capaz de hacerme daño.
Traga saliva audiblemente.
—Lo sé, lo sé. No quiero cometer un error aquí. No quiero equivocarme contigo.
—Te estoy tranquilizando cuando tú deberías tranquilizarme a mí —le regaño—.
Déjame terminar aquí y acabemos con esto de una vez.
Me aprieta las manos y se va sin decir nada más.
Ojalá pudiera mirar a Leo a los ojos antes de tener que caminar entre cientos de
personas. Quiero que su estúpida sonrisa infantil calme la tormenta que se arremolina
en mis entrañas.
—Estás preciosa.
Eres hermosa."
Giro ante el sonido de la voz de Lorenzo, agarrándome de la mesa a mi lado para
estabilizar mis pies cuando vacilan.
Se inclina perezosamente contra el marco de la puerta en el que está parado en el
umbral. Diferente de cómo Vincent asomó la cabeza solo unos segundos antes.
Él mira una foto. Vestido con un esmoquin hecho a medida tan negro como su
corazón. Su camisa de vestir blanca está impecablemente planchada, el color casi
demasiado brillante contra el fondo medianoche del traje. Sus manos se sientan
cómodamente en sus bolsillos, la chaqueta abierta y cepillada hacia atrás para acomodar
el porte pasivo de sus brazos.
Muevo los hombros, repentinamente consciente del vestido de encaje ajustado en el
que he puesto mi cuerpo curvilíneo.
No dejo que la sinceridad o el afecto de su cumplido alteren la mirada implacable
que he puesto en mi rostro. Aunque me dan ganas de llorar en sus brazos.
"¿Qué deseas?
Se yergue en toda su altura, y yo doy un paso atrás.
"¿Por qué tan hostil?
La furia se filtra por mis poros.
—Te odio.
Entra en la habitación y miro hacia la otra puerta, calculando cuántos pasos me
tomaría llegar a ella.
—Odias amarme, leona. Hay una diferencia.
Sacudo la cabeza, negándole, pero con miedo a hablar, temiendo que mi voz me
traicione.
Se acerca.
—Por favor. —Una sola palabra rota que no detiene su acercamiento, por patético que
sea.
—Por favor, ¿qué?
Mi barbilla tiembla y aprieto los dientes.
—Vete.
Sus ojos se cierran y su cabeza se inclina hacia un lado con un suspiro doloroso.
—No puedo hacer eso.
—¿Por qué?
—Porque necesito hablar contigo.
—Puedes hablar conmigo después de la ceremonia.
Hace un ruido de impaciencia.
—Me temo que es bastante apremiante.
—Más apremiante que casarme con tu maldito hermano —digo bruscamente,
incapaz de detenerme.
—Sí. De hecho, tiene todo que ver con lo que está por suceder.
Tan atrapada en mi propio pánico que no había notado la misma emoción en los ojos
de Lorenzo. Estaba admirando lo hermosamente tóxico que era en lugar de leer la
amenaza inminente en la simple realidad de su presencia.
Respiro profundamente y el vestido de alta costura se cierra, lo que dificulta llenar
mis pulmones.
—Leonardo —comienza, pero se detiene, frotando un nudillo contra la rigidez de su
mandíbula—. Leonardo… —Se calla mientras lo intenta de nuevo.
—No está aquí —susurro, dándome cuenta—. Mierda. —Me alejo de Lorenzo, pero
me doy la vuelta cuando me encuentro cara a cara con mi reflejo en el espejo.
Me muerdo la uña del pulgar.
—Llámale. Que venga.
Ese maldito cabrón.
—Lo he intentado.
—Esfuérzate más —grito.
Sus fosas nasales se agitan.
—Se ha ido, Gabbi. No lo va a hacer.
Me abalanzo sobre él.
—Tiene que hacerlo. ¿Cuál es la alternativa? Me caso con mi puto hermano —escupo,
apuntando con un dedo hacia la puerta—. Dame tu teléfono.
—No contestará.
Asiento con la cabeza, me dirijo hacia mi bolsa de pertenencias y rebusco en ella.
—Ya hizo esto antes —digo—. ¿Te acuerdas? —Miro por encima del hombro—. Ya lo
hizo antes. Está nervioso. Mierda, estoy jodidamente nerviosa.
Las grandes manos de Lorenzo se posan en mis hombros.
Un sollozo brota de mis labios, pero sacudo la cabeza, negándome a ceder a las
lágrimas que amenazan con derramarse.
Llamo a Leonardo. Suena, y su buzón de voz contesta.
—Escucha, cabrón. Trae tu culo a la iglesia, y hazlo ahora mismo, joder. Hicimos un
trato, Leo. Hicimos un puto trato —grito en la línea.
Termino la llamada e inhalo, crujiendo el cuello a un lado y luego al otro justo cuando
me llega un mensaje de texto.

Me estás pidiendo demasiado.

—Ese débil pedazo de mierda —me enfurezco. Me vuelvo contra Lorenzo—. Le estoy
pidiendo demasiado. No puede hacer esto. No puede hacerlo.
Me quita el teléfono de las manos y lo deja sobre la mesa. Toma mis manos entre las
suyas.
—Shh.
—No me digas que me calle —murmuro, a la vez calmada e irritada por su habilidad
para hacerme encontrar mi centro—. ¿Qué hago, Lorenzo? ¿Aparte de ser
humillantemente abandonada en el altar?
Sonríe, pasando el pulgar y el índice por un mechón de pelo de mi cara.
—No te dejes humillar por la cobardía de otro.
Es fácil para él decirlo. Él no está de pie en un maldito vestido de alta costura, en
contra de su mejor juicio, sin un novio de mierda.
Me siento mal. Aprieto mi estómago con la mano para reprimir las ganas de vomitar
el desayuno sobre los mocasines lustrados de Lorenzo.
—Tengo dos opciones para ti. —Me suelta las manos y da un paso atrás. Hace una
breve pausa y juro que veo un destello de miedo en sus ojos. Pero lo disipa y se lleva la
mano al bolsillo de la chaqueta. Saca un sobre grueso y lo coloca con cuidado junto a mi
teléfono—. En este sobre hay cien mil dólares. También sé que Vincent está tramitando
que la totalidad de la herencia de su padre se transfiera a tu nombre.
—¿Qué?
—Es suficiente para llevarte adonde necesitas ir. Cuando encuentres un lugar donde
establecerte, encontraré la forma de enviarte el dinero y todo lo que necesites para que
nadie pueda rastrearte. Nunca más tendrás que preocuparte por sobrevivir el día a día.
Tengo los ojos como platos, abiertos y sin pestañear.
—Sin la protección de un jefe, no puedo garantizar tu seguridad. —Susurra sus
palabras—. No sin matar a un gran número del equipo. Eso diezmará a la familia... sin
remedio. También hará que Nueva York quede abierta para los enemigos. Hay mujeres,
niños...
—Lorenzo.
Frunce el ceño e inclina la barbilla.
—Ya lo sabes. No necesito explicártelo. Pero lo haría —me dice—. Lo haría por ti,
pero lo he pensado lo suficiente como para saber que no querrías.
—Tienes razón.
Asiente, apretándose el labio inferior entre el pulgar y el índice.
—Si parece que los dos han huido, no me veré obligado a matar a mi hermano por
insubordinación. —Su voz es tensa cuando habla, y el dolor que le recorre ante la mera
idea de hacer daño a Leonardo hace que su mano suba a mi cara para ocultar el temblor
de mi mandíbula—. Nunca más tendrás que mirar por encima del hombro. Te doy mi
palabra. Te lo he dicho una y otra vez, Gabbi. No estás cautiva. Eres libre de irte. —Deja
de hablar y cierra los labios con fuerza antes de volver a hablar—. Te ayudaré.
Miro el dinero, considerando hasta dónde podría llegar con su oferta. Una nueva
vida, todo con la ayuda del hombre más poderoso de Nueva York. Confío en que
mantendrá su palabra y estaré a salvo. No tiene motivos para mentir. Podría
arrastrarme, pateando y gritando, por ese pasillo, y ni una sola persona pestañearía, ni
los invitados, ni el cura, ni él.
—¿Cuál es la segunda opción?
Desvía la mirada un momento, se recompone antes de volver a mirarme.
—Voy a salir de esta habitación, después de besarte, porque eres jodidamente
hermosa y no puedo negarme a ello, y voy a ocupar el lugar de mi hermano en el altar.
Nunca debí pedirle a Leonardo que asumiera esto. Tu seguridad sólo está garantizada
bajo mi protección. Lo único que sabrán —se frota la frente, incapaz de mirarme—, es
que no podía soportar la idea de que te casaras con otro.
Sus palabras me envuelven en un abrazo aliviado. Uno que creía que no me
importaba.
—¿Qué estás diciendo?
Se aclara la garganta.
—Me situaré en el altar junto al sacerdote y sonará la 'Marcha nupcial' —explica, sin
responder a mi pregunta—. Mi auto está aparcado en la parte trasera de la iglesia. —
Saca la llave del bolsillo y la coloca sobre el sobre de dinero—. Puedes marcharte.
Atrapado esperando tu llegada, nadie te verá salir. Para cuando alguien sepa que has
desaparecido, estarás lo bastante lejos como para poder respirar tranquilo.
Parpadeo, esperando a que continúe.
—Si decides quedarte —dice un poco demasiado alto—. Si decides quedarte... —Baja
la voz—. Cuando camines por el pasillo, caminarás hacia mí.
—¿Tú? —La sílaba se me queda en la garganta, pero no necesito repetirla.
—Te casarás conmigo.
—¿Tú?
—Correcto —confirma—. Diremos nuestros votos y seremos declarados marido y
mujer. —Hace una pausa, mirándome los labios—. Nos besaremos. No sé qué pasará
más allá de ese momento. Todo lo que necesitas saber, leona, es que a partir de ese
momento, llevarás mi nombre.
—Caruso.
—Gabriella Caruso —susurra, y esos dos nombres dichos juntos, como si fueran el
uno para el otro, me provocan un aleteo inesperado en el pecho—. Nadie jode con lo
que es mío. No te equivoques, leona, si alguien te amenaza después de que nos hayamos
prometido para siempre, lo tomaré como una amenaza directa a mi vida. La carnicería
de la que hablé antes, la destrucción del equipo y los daños colaterales no significarán
nada para mí. Estaré a tu lado y destruiré todo lo que he considerado sagrado, y lo haré
jodidamente orgulloso.
En unos segundos está delante de mí, con mi cara entre sus manos. Me besa
suavemente y mantiene su boca contra la mía unos segundos más de lo que esperaba.
—Ahora puedes elegir.
Se dirige hacia la puerta y se detiene cuando su mano toca el pomo.
—Luce della mia vita, si esto es un adiós...
Nuestros ojos se sostienen y los míos se llenan de lágrimas. No puedo apartar la
mirada, y algo que ni siquiera puedo empezar a contemplar pasa silenciosamente entre
nosotros. Sale de la habitación antes de terminar la frase, pero hay cosas que son
demasiado dolorosas para decirlas en voz alta.
Pasan los segundos, luego los minutos, y el único sonido que oigo es el latido de mi
corazón.
Ahora puedes elegir.
Pero entonces empieza, el tempo lento y solemne que resuena en cada grieta de mi
alma y me da ganas de vomitar.
La Marcha Nupcial.
Echo un vistazo a la puerta y luego a la mesa. El dinero y la llave del auto de Lorenzo
brillan como un faro y, con el corazón en un puño, alargo la mano para cogerlos.
V
incent espera fuera de la habitación de la que acabo de salir, ajeno a la
conversación que acabo de compartir con su hermana, con la espalda apoyada
en la pared mientras consulta su reloj.
—Vin —saludo.
—Enzo. —Aún no me ha perdonado del todo por acostarme con su hermana.
Tampoco ha intentado matarme de nuevo, lo cual es una ventaja. Tener que sacrificar a
mi mejor amigo y consejero de confianza por un segundo atentado contra mi vida resultaría
una tarea un tanto molesta y lamentable. Aun así, ha mantenido las distancias más de
lo habitual, y sólo lo veo cuando los negocios lo requieren. Nunca imaginé que desearía
más su compañía, echo de menos su fácil silencio. Pero sólo puedo culparme a mí
mismo. Vincent es protector con los que le importan. Es una de las pocas personas que
conocen la verdad que se esconde tras mi reticencia a tomar una esposa. Conoce los
límites de mi rango emocional. Conoce la cantidad de vidas que he quitado y lo brutales
que han sido mis asesinatos. Yo sería la última persona en la tierra a la que querría que
su hermana se atara.
Sólo puedo imaginar la carnicería que se desencadenará cuando cualquiera de las dos
opciones con las que dejé a Gabriella se convierta en nuestra realidad. O he ayudado a
su hermana a huir de él, o se convierte en mi cuñado. Me matará de cualquier forma, no
me cabe duda.
Le miro fijamente.
—¿Todo bien?
Una oportunidad para sincerarme. Podría decírselo aquí y ahora. Confesar que
después de ver ese tatuaje en mis costillas, Leonardo lanzó su traje de mierda y corrió.
Otra vez.
Pero no lo hago. Asiento con la cabeza, le toco el hombro y miento, jodidamente.
—Todo bien. Nos vemos allí.
Entrecierra los ojos, pero levanta la barbilla, aceptando mi deshonestidad sin
rechistar.
Rosas blancas y rojas, música suave del organista y al menos doscientas personas
llenan la nave. Los bancos rebosan de familiares, amigos, socios y parásitos. Avanzo por
el pasillo, ignorando sus miradas curiosas y sus débiles saludos.
Un sacerdote está solo en el presbiterio, me acerco a él, le doy la mano, le susurro el
cambio de nombre en la ceremonia y ocupo mi lugar a su lado.
Un silencio de voces preocupadas recorre la iglesia. Ojos sorprendidos y curiosos me
observan, y yo miro fijamente a cada par, desafiando a cualquiera de los cabrones que
tengo delante a desafiar los ciento ochenta grados que han presenciado. Han venido a
compartir una boda. Una unión de almas. Las almas de Leonardo y Gabriella, para ser
precisos. Sin embargo, aquí está su líder, y el hermano menor desaparecido.
Es justo lo que toda boda necesita, un novio desaparecido. Honestamente, no sé lo
que esperaba después del desastre de esta mañana. Supongo que el fajo de billetes que
acabo de entregar a la novia tal vez insinúa el hecho de que yo sabía que esto iba a pasar.
—Sr. Caruso, ¿empezamos? —murmura el sacerdote.
—Un minuto más —le digo en voz baja. Pero con la sala aturdida por el silencio, mis
palabras se propagan como el eco de una cueva, rebotando en las paredes de ladrillo y
obligando a todos a escuchar.
Cabizbajos, toda la iglesia ha desarrollado un gran interés por sus zapatos.
No puedo culparles. Qué giro de los putos acontecimientos, el jefe de la puta familia,
el hombre que ha dejado jodidamente claro que nunca se casaría, ahora está en un
pedestal ante Dios, dispuesto a contradecir su creencia más dolorosa.
La mayoría de las personas hacinadas en este edificio conocen mi historia. Estoy
seguro de que todos han llegado a su propia versión de por qué me negué a casarme
hasta ese momento. Habrán construido alguna historia triste en su cabeza, el pobre
Lorenzo Caruso obligado a ver morir a su madre y obligado a matar a tan tierna edad.
No tuve ningún problema en matar a ese imbécil. De lo único que me arrepiento es de
lo que me castigó mi padre delante de toda la guardia, de no haber mirado al cabrón a
los ojos cuando lo hice. Mi padre me azotó, y acepté el castigo porque creía que tenía
razón. Tomé la bofetada de su cinturón de cuero, y la convertí en mi mejor arma. En mí.
Sesenta segundos pasan en un abrir y cerrar de ojos, y yo inclino la barbilla hacia el
cura, sabiendo que le he dado a Gabriella suficiente ventaja si ese es su deseo.
Empieza a sonar la lenta 《Marcha nupcial》 y los invitados se ponen en pie. Esperan
con los ojos fijos en la puerta que Gabriella ya debería haber atravesado.
Esperan...
Y esperan...
Y esperan, joder...
Empiezan los murmullos, los cotilleos reprimidos de conmoción cuando nuestra
reticente novia parece abandonarme en el altar.
A mí. El maldito Lorenzo Caruso. Jefe de la Cosa Nostra.
Sonrío a pesar de las circunstancias.
Mi leona.
No puedo decir que me sorprenda.
—Señor. —El cura me toca el codo.
Levanto una mano.
—Sólo un poco más.
Le hace un gesto a la pianista y ella comienza de nuevo la melodía.
No me sorprende, pero la parte hueca de mi pecho empieza a hacerse notar,
retorciéndose en un sentimiento que sólo Gabriella parece hacer aflorar en mí.
Dejo caer la cabeza, un suspiro de aceptación lanzado hacia mis zapatos cuando un
estruendo resuena en la iglesia. Levanto la vista y veo a Gabriella de pie, con los ojos
desorbitados y las mejillas coloradas. Parece un puto ciervo asustado en lugar de la
leona formidable a la que estoy acostumbrado, pero está aquí y, de repente, no puedo
respirar.
—Siento llegar tarde —susurra.
Vincent entra corriendo detrás de ella, se coloca a su lado y me mira estupefacto. Echa
un rápido vistazo a la habitación, aceptando que se le apriete la mandíbula. Sabe sin
confirmación que Leonardo no se ha presentado.
Gabriella da un paso adelante, pero él la detiene con la palma de la mano en el
antebrazo. Algo asesino me recorre y bajo los escalones del altar. ¿Cómo coño se atreve
a detenerla?
Levanta un dedo en mi dirección, su mirada suplicante mientras me pide en silencio
sólo un segundo. Luego interrumpe nuestra mirada y mira a su hermano. El afecto en
su rostro mientras habla en voz baja para que nadie más pueda oírla me dice todo lo
que necesito saber. No está aquí por mí; está aquí para quedarse con él.
Vincent se inclina y le acerca la boca a la oreja. La miro mientras escucha, y me entran
ganas de irrumpir en el puto pasillo y reclamarla. Puede que sea protector, pero no tiene
nada que decir aquí. He tomado mi decisión, al igual que Gabriella. Cuando salen del
apretado abrazo de sus cuerpos, ella asiente con la cabeza a Vincent. A regañadientes,
él se endereza la chaqueta y empiezan a caminar lentamente hacia mí.
El brillo gris de sus ojos no se aparta de mí, y si no fuera quien soy, temería por mi
vida. En realidad, para él, quién soy no tiene nada que ver.
El Jefe.
El mejor amigo.
Me caso con su hermana sin la decencia de una conversación antes.
Si me matara, no podría llorar por haber actuado mal.
Aparto los ojos de las visiones de mi asesinato en sus ojos y los dejo caer sobre
Gabriella.
Está impresionante. Sus gruesas curvas están pintadas de encaje blanco, su vestido se
aferra a cada centímetro de su tentador cuerpo desde los pies hasta el pecho. Una
modesta caída cubre sus jodidas y bonitas tetas, y unos gruesos tirantes envuelven sus
hombros, dejando sus brazos al descubierto. Un velo destinado a cubrir su rostro cae en
cascada por su espalda, dejando su cara libre de disfraz. Sus largos rizos color ébano
enmarcan su rostro, sus ojos oscuros ni siquiera se molestan en parpadear mientras ella
se acerca cada vez más.
Todo dentro de mí late con el jodido canto de lo que es mío. Nunca antes había querido
adueñarme de algo tan jodidamente puro. Pero aquí estoy, en una iglesia de todos los
lugares, sabiendo que Gabriella Ferrari siempre estuvo destinada a ser mía.
Mi mente utiliza todo su arsenal para inmortalizar este momento. Desearía que este
fragmento de tiempo fuera para siempre nuestra realidad. Porque mientras camina
hacia mí, me doy cuenta de que me eligió a mí. Ella. Me. Eligio. A. Mi. Y su cara me hace
creer que esa elección la satisface. No hay vacilación en su sonrisa. No hay animosidad
en el toque de color que recorre la manzana de sus mejillas. Parece casi feliz, y es un
puto milagro porque yo también me siento así.
Cuando por fin me alcanzan, Gabriella avanza hacia mí, pero Vincent la sujeta del
brazo y detiene su movimiento.
Un gruñido suena en mi garganta. Vincent sonríe satisfecho.
—Me gustaría verte intentarlo —murmura, lo bastante bajo como para que solo Gabbi
y yo podamos oírlo.
—Vincent —susurra Gabbi.
La mira, se inclina para besarle la mejilla antes de colocar finalmente su palma en mi
mano extendida. Toma asiento junto a Bianca.
La ceremonia es rápida. Se intercambian los votos, los anillos y el sacerdote nos
declara marido y mujer. Algo dentro de mí estalla. La atraigo hacia mí, la miro a los ojos
y cierro mi boca contra la suya.
El ruido de la iglesia desaparece, los aplausos y vítores se desvanecen mientras mi
lengua se desliza en la boca de mi nueva esposa y vuelve a encontrar la puta razón.

Horas más tarde, con la recepción en pleno apogeo, mi paciencia se


agota. Gabriella parece a punto de quebrarse, pero mantiene su sonrisa falsa mientras
la gente me roba su atención una y otra vez. Se está ahogando y veo que su resolución
flaquea a cada segundo que pasa. Está dudando, y yo estoy entre comprender lo
suficiente como para asegurarle que todo irá bien y una vena obsesiva que me exige
agarrarla por la mandíbula, mirarla fijamente a los ojos y hacerle ver que huir ya no es
una opción. Le di esa libertad una vez, y ella la rechazó, eligiendo quedarse a mi lado,
donde se quedará para siempre, joder.
Miro el reloj por enésima vez y decido que ya hemos perdido demasiadas horas con
gente a la que sólo le interesa la bebida y la comida gratis. Me acerco a Gabbi, que lleva
cuarenta y cinco minutos sentada en una mesa con una Luna borracha y una Bianca
achispada.
—Teniendo en cuenta que sólo tienes dieciocho años, supongo que eres virgen —
murmura Luna.
Sorprendida por el giro de la conversación, Gabriella se atraganta con el agua que
tiene en la boca.
—¿Ves porno? —continúa Luna.
Mis oídos se agudizan y Gabriella se encoge de hombros.
—Claro.
Interesante.
Gabbi, sintiendo por fin que me acerco, se acomoda el cabello para evitar mis ojos.
—No es así. —Luna le pone una palma en el brazo—. Especialmente tu primera vez.
Será horrible. Cualquier mierda que hayas visto donde una zorra se corre cuando un
puto egoísta le mete la polla por primera vez. —Ella levanta las manos en señal de
rendición—. Mentiras. Ninguna mujer en la historia se ha corrido la primera vez.
Levanto una ceja y miro a mi mujer. Ella agacha la cabeza.
Enzo.
Así.
Joder, recuerdo lo fuerte que nos corrimos los dos cuando me apoderé de su cuerpo.
—Señoritas. —La salvo de más divagaciones borrachas de Luna. Mi prima le guiña
un ojo a Gabbi, le besa la mejilla y se aleja con pies inseguros.
—¿Qué estaba diciendo? —Susurro al oído de Gabbi, y ella se aparta de mí,
negándose a mostrarme el toque sonrosado de sus mejillas—. ¿Estás lista para irnos?
Ella asiente.
—Habrá una fanfarria de conmoción si anunciamos nuestra partida. Quiero que
camines hacia el baño. Me reuniré contigo allí, y nos iremos.
Metiendo la mano entre sus pechos, saca la llave de mi Lamborghini y me la entrega.
—¿Guardadas? —le pregunto.
—A prueba de fallas si decidiera huir en cualquier momento durante la ceremonia o
la recepción.
—¿Tentada? —Cojo la llave y la deslizo en mi bolsillo—. Porque tienes que saber,
leona, que ahora que eres oficialmente mía, si huyes, te perseguiré, y no pararé hasta
atraparte.
E
stoy en el vestíbulo de su casa. Un lugar que alguna vez consideré un santuario.
Como un hogar. Pero las paredes se cierran y me pica la piel. Me quema la forma
en que el encaje de mi vestido me oprime la piel. Mi respiración se acelera, cada
vez más superficial.
Si huyes, te perseguiré y no pararé hasta atraparte.
Las últimas seis horas han transcurrido en una bruma de giros y enhorabuenas que
ni siquiera he empezado a desenvolver. Mi mente atravesó el día entre zig-zags y
rodeos. Me han retorcido, me han dado la vuelta y me han lanzado por un acantilado
de lo que sea y he aterrizado en casa de un capo de la mafia como su esposa.
Esposa.
Leonardo me abandonó. Lorenzo me ofreció la oportunidad de huir, y yo iba a
aprovecharla. Tenía el dinero en mis manos y la llave de su auto preparada. Estaba a un
paso de la libertad. Pero la libertad significaba no tener a Lorenzo, y algo dentro de mí
está roto porque esa realidad me dolió más de lo que imaginaba. De hecho, no se sentía
como la libertad en absoluto. Se sentía como una prisión de anhelo y arrepentimiento
en la que no quería morir.
Si huyes, te perseguiré y no pararé hasta atraparte.
¿Y si me caigo? Quería gritar. ¿Me atraparía entonces? Porque estoy cayendo en
picado, y siento que él me sonríe, contento con mi caída.
Parpadeé y ya estaba casada. Casada. Con un hombre que me compadecía lo suficiente
como para ir en contra de sus firmes creencias.
Si parece que ambos han huido, no me veré obligado a matar a mi hermano por
insubordinación.
Todo lo que sabrán es que no podía soportar la idea que te casaras con otro.
Ahora, en el frío chasquido de la realidad, todo se pone en su sitio.
Lorenzo, temido e insensible, es también obediente. Es honorable y quiere a su
hermano. Haría cualquier cosa para protegerlo. Cualquier cosa.
Me masajeo el cuello y trago saliva. La casa está a oscuras, salvo por la luz de la
entrada que enciende Lorenzo, un foco de luz cálida que nos ilumina como si
estuviéramos en una plaza pública. Mientras la fría realidad de la soledad se cuela en la
tela de un vestido de novia que nunca quise, mi piel empieza a arder.
—Quítamelo de encima —balbuceo.
—¿Eh? —Lorenzo se para detrás de mí, con el peso de su mano apoyada en mi
hombro.
Vuelvo a tirar del vestido.
—Quítamelo —repito, más desesperada.
Su mano se desliza fuera de mi hombro, y me siento aliviada y triste a la vez por la
ausencia de su tacto.
—Enzo —suplico, rasgando el material que parece fundirse con mi piel—. Enzo, por
favor. Me estoy asfixiando.
—Gabriella —murmura, con la voz impregnada de una tristeza que quiero devolverle
a la garganta.
—¡Ayúdame! —Grito.
Con las manos tocándome la nuca, Lorenzo desliza las suyas hacia abajo, rasgando el
vestido. Los botones de perlas que me suben por la espalda y el trasero se desprenden
y caen al suelo en un coro de canicas derramadas.
Respiro desesperadamente.
—Gabbi.
Levanto una mano, luchando por respirar.
Lorenzo se mueve delante de mí, levantándome la cara con las manos.
—Mírame a los ojos, leona, y respira.
—Yo... —Trago aire a un ritmo que sólo me asfixia más—. No puedo.
Levantando una de mis manos, la desliza dentro de su camisa, empujándola contra
su esternón.
—Mete la mano —me dice. Su pecho se expande, mostrando la respiración completa
que quiere que imite—. Exhala. —Suelta el aire y su cuerpo se relaja—. Otra vez.
Nos quedamos así hasta que empiezan a dolerme los pies y siento el pecho como si
hubiera corrido una maratón con el peso del mundo sobre los hombros.
—Buena chica —murmura—. ¿Estás bien?
—Necesito ducharme. —Bajo los ojos, avergonzada por mi arrebato.
Desliza nuestras manos entrelazadas fuera de su camisa y se da la vuelta, subimos las
escaleras tirando de mí detrás de él. Subo sin rumbo, siguiéndole.
Me muevo para girar a la derecha al final de la escalera y él tira de mí hacia la
izquierda. Nos detenemos. Doy un paso hacia la habitación que había reclamado como
mía la última vez, pero Lorenzo me detiene.
—¿Adónde vas?
Trago saliva contra el nudo en la garganta.
—A mi habitación.
Mira hacia la puerta cerrada, luego hacia el dormitorio principal.
—Esta es nuestra habitación.
Nuestra habitación.
Sacudo la cabeza, una forma silenciosa de negarle, demasiado asustada para vocalizar
mi rechazo.
—Gabriella —advierte, mi nombre sale de su lengua sin esfuerzo, incluso en su
enfado.
—No puedo hacer esto esta noche —susurro.
—¿Hacer qué?
—Discutir —le digo—. Estoy a punto de romperme. No me obligues a romperme.
—Me gusta cuando te rompes para mí.
Noches de orgasmos que me destrozaban el alma y Lorenzo empujándome al borde
del clímax sólo para hacerme retroceder repetidamente hasta que me retorcía, lloraba y
suplicaba su permiso para explotar, con chispas detrás de los ojos.
Miro hacia otro lado.
—Así no. Esto es diferente.
Doy un paso atrás, pero su mano retiene la mía.
—Lorenzo. —Sus dedos se aferran hasta el último segundo, tratando de mantenerse
conectados. Finalmente, la conexión se rompe y suspira derrotado.
—Te equivocas —me dice cuando llego a mi habitación, y miro por encima del
hombro, esperando a que se explaye—. Ver cómo te rompes emocionalmente me
demuestra que aún significo algo para ti. La complacencia me destrozaría. Tu
imparcialidad es algo que no podría soportar. Saber que lo has superado, saber que has
olvidado lo que compartimos, me rompería de una forma de la que no creo que me
recupere jamás.
Quiero reírme en su cara. ¿Seguir adelante con él? ¿Olvidar las noches que me rompió
sólo para volver a besarme? Ese es el problema. Por eso esto es diferente. Unas cuantas
noches íntimas compartidas, y me he encontrado cayendo en las horribles
profundidades del amor. ¿Qué quedará de mí después de toda una vida igual?
—¿Y si quiero romper porque me arrepiento de todo lo que compartimos? —
Pregunto—. ¿Y si me estoy deshaciendo porque la idea de vivir contigo para siempre es
mi peor pesadilla?
—Luce della mia vita. —Suspira—. Puedo trabajar con el odio y el arrepentimiento. Son
emociones que puedo retorcer y con las que puedo jugar. Estarás segura de que me
desprecias hasta que un día parpadees y finalmente admitas que la pesadilla que aplasta
tus sueños es la comprensión de que no puedes vivir sin mí.
N
o me obligó a dormir en nuestro dormitorio.
Tampoco durmió en el sillón que no había quitado de mi habitación desde la
noche en que reclamó mi virginidad.
De hecho, no durmió en absoluto. Velaba ante la puerta abierta de mi
habitación mientras yo me sentaba en el alféizar de la ventana, con los pies apoyados
en mi escalera de apoyo emocional, y miraba fijamente la noche. Así me sentía más
segura. Medio dentro. Medio fuera.
Nunca había tenido un ataque de pánico. Estaba convencida de que iba a morir. No
podía respirar. Se me nublaba la vista y me tambaleaba. Temblaba. El corazón no sólo
me dolía emocionalmente, sino también por lo mucho que se esforzaba por mantenerme
con vida. Mi cuerpo esperaba permiso para morir. Permiso que no podía darle. Lorenzo
era lo único que mantenía mis pies firmemente plantados en el suelo. Mi mano en su
corazón, mis ojos fijos en los suyos. Él era la Tierra, y yo sólo orbitaba a su alrededor,
intentando aterrizar.
Me senté en el alféizar y deseé invitarle a entrar. Sabía que diría que sí, pero estaba
tan confundida por mis sentimientos y por los suyos que, al final, no supe cómo
pedírselo.
Contemplando la dispersión de las estrellas, finalmente acepté que me había casado
con Lorenzo porque yo quería. Era la única opción que tenía sentido para mí. Podía
decirme a mí misma que era sólo que no quería huir. Podía fingir que mi relación con
Vincent era demasiado importante para dejarla escapar. Pero esas mentiras no serían
más que eso: mentiras. Me casé con Lorenzo porque le quiero, y ahora temo haber
prometido para siempre a un hombre que nunca podrá corresponderme. Peor aún, me
avergüenza contentarme con que eso sea suficiente.
Tengo mis suposiciones sobre por qué se casó conmigo. En primer lugar, para
proteger a su hermano, casi lo confirmó en la iglesia, pero tengo miedo de que lo
confirme si le pregunto a quemarropa. Así que he dejado que mis pesadillas se
manifiesten en su lugar.
Acaba de salir el sol, el amanecer de un nuevo día. Lorenzo desapareció hace sólo
unos minutos, diciéndome que haría café y volvería. Sentí su vacilación al marcharse,
el latido del tiempo en el que se cuestionaba a sí mismo, dudando de si yo estaría aquí
cuando volviera.
—Hey, G.
Casi me caigo por la ventana al intentar girar demasiado rápido. Me agarro con las
manos al marco de la ventana para salvarme y me bajo del alféizar con todo el cuerpo
lleno de furia.
—Tienes mucho valor para venir aquí.
Leonardo parece tan descansado como Lorenzo y yo. Apesta como los restos de
demasiado alcohol y el ahogo de la propia miseria. Su ropa está arrugada. El traje con
el que iba a casarse conmigo está arrugado por las malas decisiones y los pesados
remordimientos. El cabello desaliñado, se lo rasga con incomodidad. El blanco de sus
ojos está teñido de rojo y parpadea tan rápido que me sorprende que pueda ver.
—¿Por qué estás aquí?
—Para comprobar que estás bien.
Lo dice como si fuera obvio, y algo dentro de mí estalla. Meses y meses de rabia
contenida y confusión salen a la superficie y explotan en una diatriba que ni siquiera
intento controlar. —¿De acuerdo? —grito—. ¿De acuerdo? Me dejaste en el altar,
Leonardo. Llevaba un vestido y había gente. Estaba en una iglesia, y me dejaste allí.
Sola. —Estoy lloriqueando. Me gotea la nariz y se me escapa la saliva de la boca en una
necesidad desesperada de que entienda lo desechada que me ha hecho sentir.
—No estabas sola —argumenta conmovedoramente—. Sabía que no estarías sola.
Él sabía que no estaría sola. Él sabía que yo no estaba sola.
—G, lo siento mucho. —Da un paso adelante.
—¡Detente! —Grito, el pánico me reclama—. No te acerques más.
Escucha y, se detiene.
—Me has pillado por sorpresa. —Tengo hipo—. Creía que éramos amigos. ¿Cómo
pudiste hacerme eso?
Tiene la audacia de parecer confundido.
—¿No te lo dijo?
—¿Decirme qué?
Se ríe, el sonido carente de humor y goteando incredulidad.
—Ustedes son jodidamente increíbles —murmura—. ¿Por qué insistís tanto en vivir
en la puta negación? Si supierais la verdad... —implora.
—¡Dime la verdad! —Grito, con los brazos agarrotados a los lados y las cuerdas del
cuello tensándose bajo la presión de mi laringe.
—No puedo —brama, la vena de su sien sobresale y su cara se enrojece—. No puedo
—repite, más calmado esta vez, pero sus palabras no son menos estresantes—. Tienes
que resolver esa parte, G.
—Confié en ti —le digo—. Había aceptado lo que sería mi vida. Contigo. Me hiciste
creer que tú también lo habías aceptado. Podrías haber tenido la vida que quisieras. Eres
mi amigo, Leo. Eras mi amigo. Pero me traicionaste. Todo lo que tenías que hacer era
hablarme. Ya no puedo confiar en ti.
—Sí, puedes —me ruega que le crea, acercándose.
Doy un paso atrás y levanto una mano para pedirle que se detenga.
Lo hace, aprieta los puños y se obliga a dar un paso atrás.
—Esto no es culpa mía —me acusa—. Mírame a los ojos y dime que podrías haberlo
hecho. —Traga saliva, y el dolor se le dibuja alrededor de los ojos—. Mírame a los ojos,
Gabriella, y dime que no le pediste a Lorenzo que no estuviera a mi lado porque temías
no poder apartar los ojos de él cuando me dijeras tus votos. Dime que no estás
enamorada de mi jodido hermano, y caeré de rodillas aquí y ahora, y te rogaré que me
perdones.
Abro la boca, pero la vuelvo a cerrar porque no puedo. No puedo hacer nada de eso,
y él lo sabe.
—Te odio —le digo en su lugar, y me entristece un poco saber que es verdad. Aquí y
ahora, mirando fijamente a uno de los pocos amigos que tengo, le odio.
—Eso no es justo. —Se ríe tristemente—. Toda esta mierda —hace un gesto a su
alrededor—, me estás pidiendo demasiado cuando os quiero demasiado a los dos. No
te odio por ponerme en este doble aprieto, y sin embargo me odias porque intento
asegurarme de que no vives tu vida infeliz y te la pasas lamentando tus decisiones
deseando que yo fuera otra persona.
—No sé de qué estás hablando.
—Lo sabes. Sólo que no quieres verlo. Pero cuando finalmente lo aceptes, G, tal vez
me odies un poco menos, y yo estaré aquí, listo para aceptar tus malditas disculpas.
Giro la cabeza para que no vea mis lágrimas.
—Fuera.
—G.
—He dicho que te largues —muerdo.
—Son unos malditos insufribles —gruñe entre dientes, saliendo furioso de la casa y
dando un portazo.
Se me cierran los ojos al ver cómo tiembla la casa con su despedida.
—Toma. —Lorenzo está en el umbral de mi habitación, y sé que lo ha oído todo.
¿Cómo podría no haberlo oído? Con el brazo extendido, sostiene una taza de café
humeante en la mano. La cojo, aún aturdida por la audacia de su hermano pequeño.
—¿Qué quiso decir con que no te lo dijo?
Me niega, el labio inferior inclinado hacia fuera mientras sacude la cabeza.
—Vincent y Bianca están de camino a Italia.
Me doy la vuelta, decepcionada por su cobardía. Apoyada en el marco de la ventana,
miro el río Hudson.
—¿Por qué no quitaste la escalera?
—En caso de que alguna vez decidieras volver a casa.
Cierro los ojos.
—Necesito que dejes de decir esas cosas, Lorenzo. Estás jugando con mi cabeza.
—¿Por qué crees que me casé contigo, Gabriella? —me pregunta.
—Sé por qué te casaste conmigo —le digo—. Porque quieres a tu hermano. Leonardo
huyó por sus propios motivos. —Me niego a divulgar que tal vez tenía miedo de casarse
con una mujer que estaba enamorada de otro. Eso es asunto mío, no suyo—. Tú mismo
lo has dicho. O huimos los dos, para que no tengas que matarlo, o finges que estabas tan
enamorado de mí que no podías soportar la idea de que me casara con tu hermano. La
familia cree que enviaste a Leonardo lejos. Te casaste conmigo para proteger a la persona
que más quieres en este mundo.
Se da la vuelta y sale de la habitación sin decir nada más, y deduzco que se ha
confirmado mi peor temor. Estaba en lo cierto. ¿Por qué quedarnos a discutir algo que
ambos sabemos que es cierto?
T
e casaste conmigo para proteger a la persona que más quieres en este mundo.
Casi escupo mi café por el suelo. No puede estar tan jodidamente ciega. ¿Está
tan jodidamente dañada que no puede ver que es la persona que más quiero en
el mundo? ¿O de verdad soy tan malo mostrando mis sentimientos?
Salió de su habitación poco después que yo. Camina por la propiedad en un silencio
inquietante. Después de salir de esa estúpida habitación de invitados que ha intentado
reclamar una vez más como suya, no me ha dirigido ni una sola palabra. Bajó las
escaleras y salió por la puerta principal. Puedo verla desde la mayoría de los puntos de
vista de la casa. Entrando y saliendo de la maleza. Paseando por la orilla del río. Sentada
en las rocas mirando el agua, absorta en nada y en todo.
Dime que no estás enamorada de mi puto hermano, y caeré de rodillas aquí y ahora, y te
suplicaré que me perdones.
Joder. Ni siquiera lo negó. Casi admitió lo que sentía por mí, por mi hermano, pero
no por mí. Estaba tan cegado por mis inseguridades que me permití creer que sólo se
había quedado por Vincent. Pero su silencio con Leonardo me dijo todo lo que
necesitaba saber. Se quedó por mí. Me he obsesionado tanto con ese pensamiento que
no he sido capaz de pensar en otra cosa. Mi mujer me quiere. Mi esposa me ama, pero
tiene demasiado miedo de admitirlo.
Una discusión que pudo haber roto una amistad valiosa para Gabriella y Leonardo
me dio la claridad que sólo podía desear. Ahora tengo la ventaja de saber que Gabriella
y yo somos tan jodidamente testarudos que ninguno de los dos quería ser el primero en
romper. Ninguno de los dos quiere admitir sus sentimientos por miedo al rechazo.
Sé la verdad, y ella necesita oírla. Necesita verla, joder. No tengo intención de vivir
en un matrimonio en el que mi mujer no sienta la obsesión que siento por ella. No tengo
intención de vivir mis días con mi mujer convencida de que la reclamé por obligación.
Todos los muros que había levantado a lo largo de los años para protegerme del amor
no estaban a la altura de la energía y la profundidad de la complicada aflicción. Mi
armadura se desmoronó como el trozo de pan duro que le serví en el tormento. No tenía
ninguna posibilidad contra la valiente mentirosa y su poderoso rugido.
He quitado la escalera de la habitación de invitados. Me parece redundante, ya que
ella nunca la utiliza y siempre sale por la puerta principal. Supongo que la escalera tiene
un propósito específico para ella. Sólo le sirve como punto de escape adicional si siente
la necesidad imperiosa de huir. Pero ella nunca ha querido huir de mí, y ahora, nunca
se lo permitiré.
Llevo todo el día moviendo muebles mientras ella contempla la vida junto al río. He
reorganizado toda la casa para adaptarla mejor a mis necesidades. Las suyas también.
Quizá haya que convencerla un poco de esa realidad.
El sudor cubre mi cuerpo y mi casa parece casi vacía. Necesito una puta ducha.
Miro por la ventana de nuestro dormitorio y veo que sigue sentada, tirando piedras
a los trozos de hielo que pasan con la corriente del río. El cabello que no contiene su
gorro le revuelve la cara rubicunda y el frío le enrojece las mejillas. Se ciñe la chaqueta
al cuerpo. Respiro con una victoria predeterminada, sabiendo que no tardará en entrar.
Se va a enterar por las malas de lo sucio que soy cuando mi corazón está en juego.
Mi polla está dura, pero me niego a tocarla. Se balancea entre mis piernas mientras
me lavo, sacudiéndose cuando no tengo más remedio que pasarme las manos por ella y
por los testículos mientras limpio los restos del día. Me niego a desperdiciar un orgasmo
en mi mano cuando pronto estaré disfrutando de uno dentro del apretado coño de
Gabriella.
Al salir de la ducha, me ciño la toalla a la cintura y cojo otra para frotarme el cabello
húmedo.
Entro en mi habitación y Gabriella irrumpe treinta segundos después.
—¿Dónde está mi cama?
Con la toalla al hombro, enarco una ceja.
—¿Perdona?
—Mi cama. —Ella señala en la dirección general de la habitación de invitados—.
¿Dónde está?
—¿La cama de invitados? —Corrijo—. Decidí que no querríamos invitados durante
algún tiempo, siendo recién casados y todo eso, así que la quité.
Su lengua se chupa los dientes, su cuerpo se agita con ira incontenible.
—Me lo has quitado.
—Hm.
—Esa era mi maldita cama.
Sacudo la cabeza.
—Esta es tu cama. Este es tu dormitorio. Soy tu marido.
—Que estemos casados —se acerca, apuntándome con el dedo directamente a la
cara—, no significa que vaya a follarte.
Normalmente, estaría indignado por su total falta de respeto, pero está comiendo de
la palma de mi mano.
Mi dulce y predecible leona.
Sonrío y sus mejillas enrojecen de rabia.
—No espero que me folles.
Ella frunce el ceño.
—¿No?
—No, nena. Pero deberías esperar que planee follarte.
Sus ojos se entrecierran.
—¿Por qué te casaste conmigo, Gabriella?
Frunce el ceño.
—Saqué lo mejor de una situación de mierda. Tengo mis razones para casarme
contigo, ninguna de las cuales es de tu maldita incumbencia.
Tiene pánico.
Mi dulce pequeña mentirosa.
Todas sus razones me preocupan.
—¿Te gustaría divorciarte, entonces? —Me acerco más.
—Tal vez. —Levanta la barbilla indignada.
—Nunca —susurro—. Prefiero que cojas una pistola y me dispares en el corazón a
que cortes esa conexión.
Sus ojos se abren de par en par.
—Puede que te digas a ti misma que no me amas, pero nunca dejaré que nadie más
te tenga. Mi leona. La mia leone. Tienes que saberlo. Eres mía. Para siempre. Mataré a
cualquier otro hombre que piense que eres una opción.
Se traga mis palabras, sin saber qué hacer con ellas.
—Supongo que quitaste todas las camas libres de la casa con tu estúpido jueguecito.
—Su voz se quiebra.
—Correcto. Como he dicho, ningún invitado es bienvenido mientras nos conocemos.
—Sonrío.
Inhala profundamente por la nariz. Todavía tiene las mejillas enrojecidas por el frío,
pero le brilla un poco de sudor en el labio superior y se arranca el gorro de la cabeza,
estrujándolo en la mano.
—Dormiré en el sofá —me dice.
—De acuerdo —respondo con facilidad, frotando mi toalla, la que no está luchando
por contener mi erección, sobre mi pecho para secarme.
Asiente ante mi aquiescencia y se dirige hacia la puerta antes de detenerse.
—También has cogido el sofá.
tarareo en señal de afirmación.
—He quitado de esta casa todos los muebles que podían servir de cama, excepto, por
supuesto, nuestra cama.
Gira lentamente sobre sus talones.
Es tan jodidamente hermosa. Incluso tramando mi muerte, ella es mi vista favorita.
—Mi escalera —argumenta.
Miro hacia la ventana de su izquierda y ella se pone de puntillas para ver.
Fue lo primero que moví, inseguro de cuándo volvería de su paseo.
—Lo moviste. ¿Por qué?
—Porque es una comodidad para ti y pertenece a tu dormitorio.
Se lleva las manos a la cara y gime.
—Te dije que dejaras de decir esas cosas.
—¿Cómo qué?
—Cosas pensadas. Cosas cariñosas. Cosas que me hacen creer que te importo.
Me cubro el cuello con la segunda toalla, me acerco a ella, me coloco detrás y le pongo
las manos en los hombros. Froto la tensión, amasando los pulgares en su suave piel.
—Me importa.
—Lorenzo.
—¿Por qué te casaste conmigo, leona?
—Porque te odio —murmura, sin que le quede lucha para morder sus palabras—. Y
quiero hacer que el resto de tu vida sea miserable.
Me rio y le beso el cuello.
—Mi pequeña mentirosa.
Su respiración se ha calmado y mueve el cuello, permitiéndome un mayor acceso al
delicado tacto de la piel. Arrastro la lengua y los labios arriba y abajo por la columna,
mordiendo el lugar donde se unen su hombro y su cuello en un tierno tirón de dientes.
Ella gime y mi polla, ya dura, se sacude bajo la toalla.
—La mayoría de los matrimonios necesitan ser consumados para que sean reales. Lo
sabes, ¿verdad?
—Me sorprende que no hubiera una cama en medio del salón de recepciones donde
tu arcaica familia pudiera verte tomar mi virginidad. Uy —dice ella—. Eso ya lo hiciste
antes de casarte conmigo.
—Podría hacer una presentación de las sábanas y mostrarles tu inocencia manchada
en la seda.
Se arremolina contra mí.
—¿Guardaste esas sábanas?
Me rio.
Me empuja el pecho y sus ojos se posan en mis pectorales desnudos. Pero entonces
esboza una sonrisa y se acerca, arrancándome la toalla que llevaba colgada del hombro
y tirándola al suelo.
—¿Qué es eso? —Ella mira más de cerca las finas líneas entintadas en mi caja torácica
y oblicuos.
Elijo el silencio.
—Lorenzo —ella traga saliva—, ¿qué coño es eso?
—Un tatuaje.
—Puedo verlo. —Sus dedos se deslizan sobre la imagen—. Luce della mia vita —
murmura, leyendo el guión que baila bajo mi músculo pectoral izquierdo y alrededor
de mi costado.
—Luz de mi vida —susurro.
Se arrodilla y me pasa la mano por el lado izquierdo del abdomen. Sobre la cara de
una leona, con la boca abierta en un rugido dirigido a mi corazón.
—Mi leona.
Me mira con lágrimas en los ojos.
—Me vio vistiéndome —le explico—. Leonardo lo vio y me dijo que nunca cedería
ante mi terquedad.
—¿Tu terquedad?
Mantengo los brazos sueltos a los lados, dejando que sus manos exploren la tinta.
—Dijo que no podía esperar que se casara con alguien de quien su hermano estaba
enamorado.
Más o menos lo mismo que le dijo a ella.
—¿Por qué me ofreciste la oportunidad de presentarme? —pregunta.
—Porque te quiero y quiero que seas feliz.
—¿Por qué te casaste conmigo?
—Porque te amo, Gabriella, y quiero ser la razón de tu felicidad.
Su frente cae sobre mi estómago y un pequeño sollozo brota de sus labios.
—Gabbi, cariño, levántate.
—No puedo.
Me arrodillo y le cojo la cara con las manos.
—Nada de esto tiene sentido. —Ella evita mis ojos.
—Mírame —exijo.
Ella sacude la cabeza.
Mis manos sujetan su cara con más fuerza.
—Mírame.
Sus ojos se encuentran con los míos, y dejo que todo lo que siento le devuelva la
mirada.
—Creo que, érase una vez, tenías la idea de que algún día encontrarías un héroe que
te amara. El caso es que nunca has buscado al príncipe azul, nena. Pero si quieres fingir
que eso es lo que quieres, en tu mente, puedes fingir que yo soy ese cuento de hadas
para ti. Pero en el fondo, ambos sabemos que soy más peligroso que encantador, y no
soy un príncipe; soy un puto jefe. Te daré la vida que quieras, todo lo que tu puto
corazón desee. Pero si alguien te causa daño; físico o emocional, lo arreglaré de la única
manera que sé. Con las manos manchadas de sangre y una sonrisa en la cara. No hay
nada que no haría por ti. Yo reino sin tener en cuenta reglas ni consecuencias, y he
aprendido que amo de la misma manera. Somos caóticos, pero quererte es más fácil que
respirar. Mi pasado... todo ese dolor y sufrimiento duele menos cuando estás conmigo.
Ahogas el ruido que hasta ahora no he podido silenciar. Fuiste hecha para mí, luce della
mia vita, y yo para ti.
É
l me ama.
Lorenzo Caruso me ama.
Mi marido jodidamente me ama.
Y lo amo, no es que se lo haya dicho a la cara. Pero en cuanto me dijo que estaba hecha
para él, después de esa jodida declaración de amor épica, me lancé a sus brazos y le
besé.
Y le besé.
Y le besé.
Y me devolvió el puto beso.
Con las manos aún sobre mis mejillas, me inclina la cara, permitiéndose un mayor
acceso a mi boca. Agradezco la presencia de su lengua e igualo su fervor con el mío.
—Te necesito, Gabbi. Te necesito, joder.
Grito, pasando los brazos por encima de sus hombros para acercarme aún más a él.
Me quita las manos de la cara, se levanta y me levanta a la vez, con una mano detrás de
la espalda y la otra debajo de las rodillas. Me lleva a la única cama que le queda en casa,
la nuestra, y me tumba con cuidado.
Sentada en el borde de la cama, observo cómo se despoja de la toalla que se había
puesto alrededor de las caderas, revelando la larga y dura línea de su polla. Una gruesa
gota de pre semen se asienta en su corona, decorando el espacio entre las dos bolas de
su barra, y anhelo alcanzarla y saborearla en mi lengua. Pero antes de que pueda
moverme, comienza la lenta tarea de despojarme de las numerosas capas de ropa que
cubre mi cuerpo. Se toma su tiempo y me besa los labios mientras me quita cada prenda.
La chaqueta desabrochada y desechada. Un beso que comienza en la línea de mi
mandíbula y continúa hasta que termina con un casto beso en mis labios.
Retira el jersey por la cabeza. Una ráfaga de besos presiona sobre la línea de mi escote,
sin llegar nunca más abajo de la línea de mi sujetador, pero lo suficiente para
endurecerme los pezones.
Me desabrocha el sujetador y me baja los tirantes por los brazos, con los ojos
encapuchados y expectantes mientras veo mis pezones.
—Ahí están mis jodidas tetas bonitas. —Me chupa un pezón y luego el otro, gimiendo
con un sonido que sólo puede describirse como de alivio.
Me quita los calcetines antes de deslizar las palmas de sus manos por la parte exterior
de mis muslos y sus labios recorren el interior hasta llegar a la cintura de mis medias.
Me quita las medias y la ropa interior de un solo golpe, dejándome desnuda y a su
merced, mi lugar favorito.
—Los pensamientos de mi cara en tu coño me despiertan por la noche. —Habla
directamente a esa parte de mi cuerpo—. Joder, a veces los sueños eran tan reales que
juraría que podía saborearte en mi lengua.
Se me revuelve el estómago y gimo.
Me muerde los muslos, con las palmas y los separa al máximo, clavándolos
violentamente en la cama.
—No te corras hasta que te dé permiso, leona.
Exhalo por las fosas nasales, el cariñoso saludo jode el ritmo de mi ya inestable
corazón. Leona. Leonessa.
Con la cara a un suspiro de mi coño, su aliento caliente baila sobre la carne
hipersensible, haciéndome llorar de necesidad. Inhala profundamente.
—Joder, he echado de menos tu olor.
Un sonido que no puedo atribuir a ninguna emoción brota de mis labios, pero tan
absorto en mi cuerpo, Lorenzo no lo oye.
—¿Me has echado de menos, Gabbi? —Mis manos encuentran su pelo y le miro desde
mi posición sentada—. Dime que me has echado de menos. Dime que me has echado de
menos —gruñe, la desesperación en su súplica es tan conmovedora que se me saltan las
lágrimas.
Porque lo he hecho. Le he echado de menos, aunque le odie cuando le quiero. He
echado de menos lo que compartimos, aunque me prometí a mí misma que nunca
tendría mi corazón. He echado de menos la forma en que me hace sentir, apreciada de
una forma que me hace creer que le importo. Echo de menos la conexión que establecen
nuestros cuerpos y el modo en que me obliga a creer que está tan obsesionado conmigo
como yo con él.
—Dilo —me exige, cuando no encuentro la voz para hablar—. Di que me deseas,
Gabriella. Hazme creerlo.
—Te deseo —susurro, temerosa de mi voz.
Tres simples palabras que tienen tanto peso que se las traga con avidez.
Me recompensa con su lengua contra mi clítoris. El suave toque de un beso francés
contra la parte más sagrada de mi cuerpo. La parte de mí a la que sólo él tiene acceso.
La parte de mí que sólo él conocerá. La parte de mí que lo desea de una forma que no
puedo negar.
—Tan húmeda —gime, dando vida a mi agitación interna—. Para mí —añade—. Tan
mojada para mí.
—Sólo para ti —acepto.
Mi cuerpo se estremece de placer, su atención es casi excesiva después de haber
pasado hambre durante meses.
—Ya estás tan cerca de explotar contra mi lengua. —Me chupa el clítoris—. No
olvides, dulce esposa, que sólo te corres cuando yo digo que puedes.
Gimoteo. Tiene razón, mi estómago se retuerce en lo más profundo, mis músculos ya
se tensan preparándose para detonar.
—Enzo —suplico.
—Todavía no.
Me muerdo el labio, incapaz de impedir que mis caderas se levanten en un intento de
chocar con más fuerza contra su cara.
Tararea en señal de aprobación, pero me agarra con fuerza por los muslos para
mantenerme en mi sitio.
—No seas codiciosa.
Me ahogo en un gemido.
Me lame el clítoris, su lengua acaricia el imbécil hinchado con movimientos tiernos
pero insistentes.
Me palpita el coño y reprimo un gemido.
Lorenzo desliza dos dedos en mi interior sin previo aviso, y mi boca se abre en un
suspiro silencioso ante la mordaz intrusión. Mi cuerpo se relaja contra sus dedos casi de
inmediato, apretándose a su alrededor mientras él los enrosca una y otra vez con
experta precisión.
—Enzo —suplico—. Amore, yo...
—Lo estás haciendo muy bien, nena —elogia—. Espera por mí. Tómalo, pero no te
corras.
Se me escapan las lágrimas.
Me mira a través de sus pestañas de medianoche y gime cuando parpadeo, dejando
que las gotas saladas bajen por mis mejillas y lleguen a mis labios.
—Córrete —me ordena por fin, y esa orden atronadora enciende algo en mi estómago.
Todo mi cuerpo estalla; la espalda arqueada, las manos rasgando su pelo, los ojos
cerrados. Con la respiración entrecortada, me desgarro como me ha ordenado.
El clímax me sobrecoge y, cuando caigo en la cuenta, un sollozo espeso es el primer
sonido que sale de mis labios.
—¿Gabriella?
Le sigue otra, más rota que la primera. Todavía temblando por el placer que Lorenzo
ha provocado en mi cuerpo, ruedo sobre un costado, haciéndome un ovillo.
—Cariño —susurra, empujándome sobre mi espalda.
Intento ponerme de lado, pero él me retiene, trepa por mi cuerpo y me aparta la mano
de la boca.
Giro la cara, mis gritos son más fuertes con la ausencia de mi mano.
—Luce della mia vita.
—Basta —suplico entre lágrimas.
—Oye. —Me agarra de la mandíbula, girando mi cara hacia él.
Cierro los ojos y un río de lágrimas cae sobre mis sienes y las sábanas.
—Abre los ojos.
Sacudo la cabeza, odiando la pena en el tartamudo gemido que escapa de mis labios.
—Leona —me insta con ternura, pero sigo ignorándole.
Me tiembla la barbilla y me aprieta la mandíbula.
—Gabriella —me advierte, pero sigo ignorándole.
Pasan unos segundos, los suficientes para que esté segura de que se ha rendido, pero
entonces el tacto húmedo de su lengua se arrastra por mi sien lentamente, recorriendo
mis lágrimas hasta los ojos. Besa suavemente un párpado antes de pasar al siguiente.
Me lame las lágrimas del otro lado de la cara.
—Has hecho un gran trabajo, nena —me elogia—. Sé que ha sido difícil, pero eres
jodidamente una niña buena. Mi niña buena.
Lloro más fuerte, ya no puedo contenerlo todo.
—Shhh. —Me da suaves besos en la cara—. Estás bien.
—No —combato.
—Sí —argumenta dándome un suave beso en los labios.
—Yo no —le digo.
—Mírame.
—No puedo.
Siento su sonrisa contra mis labios.
—Sí, puedes. Por mí, puedes. Abre los ojos.
Tomo aire y hago lo que me dice.
—Ahí está mi leona.
Tengo tantas ganas de volver a dejar caer los párpados, de aislarme de la admiración
de sus ojos.
—¿Por qué te casaste conmigo, Gabbi? —Su mirada deja de recorrer mi rostro.
Sacudo la cabeza.
—Puedes decírmelo —dice—. Te prometo que nunca se lo diré a nadie más.
—Pero tú eres el único que importa —susurro.
—Lo sé, así que dímelo. Di las palabras por mí, leona.
Estoy despojada y desnuda. Todo lo que hay en mí es suyo, y es lo único que me
queda a lo que aferrarme. La pequeña pizca de poder en tres pequeñas palabras.
Me besa.
—Quiero oírlo. Sólo una vez. No tienes que volver a decirlo si no quieres.
Me tiembla la barbilla.
—¿Por qué te casaste conmigo?
—Porque te amo.
Sus ojos se cierran y su cabeza cae sobre su cuello, un gruñido de placer tan
inquietantemente apasionado retumbando en su pecho y saliendo de sus labios
sonrientes.
Cuando endereza la cabeza, algo cambia en sus ojos. Está poseído. Párpados caídos,
sonrisa malvada.
—Me haces sentir como un puto rey.
—Mi rey.
Me acerco a él, y él viene de buena gana, cayendo sobre mí.
—Siento que he esperado una eternidad para follarte otra vez.
—Temía que nunca volviéramos a estar aquí.
El dolor le recorre la cara y sacude la cabeza.
—No podría haberme mantenido alejado. Lo habría intentado. Pero... —Vuelve a
sacudir la cabeza.
Presiono mis dedos contra sus labios.
—Fóllame, cariño. Reclámame y haz que nuestro matrimonio sea real.
Levanta una de mis piernas, con la mano bajo mi rodilla, empujándola hacia arriba
para poder engancharla sobre su hombro.
—Oh.
Pasando a la siguiente pierna, la desliza alrededor de su cintura.
—Voy a llenarte tanto el coño de mi polla, nena, que mañana no podrás moverte ni
sentarte sin sentirme dentro de ti. Vas a estar tan llena de mi semen, que goteará fuera
de ti y humedecerá tu endeble y pequeño tanga hasta que me supliques por más.
—¿Es una amenaza?
Sonríe.
—No, leona, una promesa.
Metiendo la mano entre los dos, agarra su monstruosa polla y me acaricia la raja con
su corona perforada. Gimo cada vez que se desliza sobre mi clítoris.
—Enzo.
Con la punta en la entrada, se inclina, me besa suavemente una vez y me empala de
un potente empujón.
Grito su nombre, mi espalda se arquea en un giro de feliz agonía.
—Me tomas tan bien. —Su cuello está lleno de venas prominentes y, sin pensarlo,
levanto la cabeza de la cama, arrastrando la lengua contra los hilos palpitantes.
Empuja su cuerpo más prominentemente sobre el mío, mi pierna sobre su hombro se
estira para acomodar más de él. Con la parte inferior de su cuerpo pegada a mi vértice,
la profunda ondulación de sus caderas crea una constante y suave fricción contra mi
clítoris mientras su polla se hunde hacia delante y hacia atrás en impulsos bajos, pero
no por ello menos placenteros.
—Abre los ojos.
No me había dado cuenta de que estaban cerrados. El zafiro intenso de sus ojos me
mira fijamente. Una de sus manos encuentra la mía y entrelaza nuestros dedos,
apretándolos con fuerza. Su otra mano se enreda en mi pelo y utiliza ese agarre para
tirar de mi cuerpo hacia abajo y recibir cada embestida.
La intensidad de su mirada debería haberme hecho rehuirla, pero la intimidad no
hace sino aumentar mi placer.
—Enzo. Te sientes tan bien.
—Nosotros, nena. Nos sentimos tan bien.
Gimo.
Me mete la lengua en la boca para probarla.
Nuestros labios están muy cerca y nuestra respiración ha creado un ritmo. Yo espiro
y él traga. Él exhala, y yo acojo la desesperada exhalación como mi propia forma de
oxígeno.
—Te amo —susurro.
Cierra la brecha entre nosotros, tomando con avidez las palabras de mis labios y
tatuándolas en los suyos.
—Te amo —repite entre sus besos.
Estamos jadeando. Estamos sudando. Cada línea de su cuerpo presiona contra la mía.
No podríamos estar más cerca, aunque lo intentáramos. Aun así, no es suficiente. Con
la cara en mi cuello, Lorenzo inhala y su polla se estremece cuando sus dientes rozan la
delicada piel que hay bajo mi oreja.
Mi mano encuentra su espalda, las uñas surcando su piel y haciéndole gruñir de
placer. Deslizo aún más el agarre hacia abajo, le agarro una nalga musculosa y le rodeo
la cintura con la pierna.
Quiero correrme. No quiero que termine nunca. Necesito correrme. Quiero aguantar
para siempre. Porque sé, sé que cuanto más tiempo retenga mi inminente orgasmo,
mayor será mi caída en el olvido, y ahora mismo, no quiero sentir nada más que a él,
nada más que a nosotros.
—Estoy tan jodidamente cerca. —Su voz es tierna, las palabras guturales, y todo
dentro de mí se aprieta—. Joder —gruñe—. Hazlo otra vez.
Aprieto, y sus caderas tropiezan en su fluidez. Yo aguanto.
—Joder, leona. Así.
—Así —gimo.
Mi cuerpo empieza a temblar y sus músculos se tensan bajo mi contacto.
—Bésame —le suplico, y él no duda en ceder a mi desesperada demanda.
Nuestros labios se entrechocan y, en cuanto nuestras lenguas chocan, nuestros
mundos se rompen y vuelven a ser uno.
L
orenzo y yo hemos pasado la última semana en la cama y envueltos el uno en el
otro. No ha habido un periodo superior a treinta minutos en el que no nos
hayamos estado tocando, besando, abrazando o follando de alguna manera.
Pensé que me cansaría del contacto constante, pero cuanto más nos tocamos, más
necesito. Es un ciclo interminable del que me resistía a salir. Pero Lorenzo tenía trabajo
que hacer y decidí que aprovecharía para visitar a Dante. Bianca y Vincent siguen en
Italia y no volverán hasta dentro de una o dos semanas, y Leonardo sigue desaparecido
en combate. Tengo que llamarlo, pero me avergüenzo de lo que le he hecho pasar, de lo
que le hemos hecho pasar. Lorenzo me asegura que lo superará, pero me preocupa que
no lo haga. Tenía razón. Lorenzo y yo lo forzamos a una situación imposible. Se habría
visto forzado a un matrimonio que incluía a tres personas, y él, nuestro salvador, habría
sido el ocupante no deseado.
—¿Por qué estás tan callada? —Lorenzo pone su mano en mi rodilla, apretando
suavemente.
Suspiro, poniendo mi mano sobre la suya.
—Necesito llamar a Leo.
—Llamaré a Leonardo —me asegura—. Lo solucionaré.
—Necesito disculparme.
—¿Le dijiste a Leonardo que se casaba contigo, aunque sabía que estaba enamorado
de ti?
—No.
—Entonces no necesitas disculparte. Él era inocente en esta jodida situación tanto
como tú.
Le levanto la mano y le beso los nudillos.
—Eres dulce, pero le dije cosas horribles.
—Ya se le pasará.
No estoy tan segura, pero le sonrío, aceptando su seguridad.
—¿Por qué aparcas aquí? —Miro alrededor de la calle desierta—. La casa de Dante
está por allí.
Insistió en llevarme a casa de Dante. Tenía trabajo que hacer, pero me dijo que podía
hacerlo en cualquier sitio. No quería estar lejos de mí, y considerando que yo sentía lo
mismo, acepté con entusiasmo.
Apaga el motor de su auto y se desabrocha el cinturón de seguridad. Ajusta el asiento
hacia atrás y estira las piernas, levantando las caderas para cambiar de postura. La
gruesa línea de su polla se hace visible a través de sus pantalones de vestir, y al
desabrocharme el cinturón de seguridad, me cuesta todo lo que puedo no estirar la
mano y apretarla.
No habla, pero se desabrocha el cuero del cinturón, se desabrocha lentamente el botón
del pantalón y se baja la cremallera.
Lo observo, paralizada por los movimientos metódicos y perezosos de sus manos. Se
mete la mano en los pantalones oscuros y los párpados se le cierran en cuanto la palma
de la mano envuelve su miembro con un gemido de satisfacción.
—Enzo.
—Bájate las bragas por las piernas y ven a posarte en mi regazo, leona.
Miro a mi alrededor.
—Nadie va a vernos, y si lo hacen, si son tan estúpidos como para pensar que pueden
quedarse a ver venir a mi mujer, los mataré.
La forma relajada en que habla de matar gente en mi nombre no debería excitarme.
Pero le hace algo inmoral a mi cuerpo, y me da demasiado miedo explorarlo
mentalmente, así que acepto que no es más que un jodido juego de preliminares.
—Podríamos haber follado antes de salir de casa. —Me meto la mano por debajo del
vestido, levantando las caderas para arrastrar el encaje del tanga sobre el culo y bajando
por los muslos.
—Follamos esta mañana, pero luego te duchaste.
Con las bragas en la mano, me inclino y las guardo en el bolsillo de la chaqueta de mi
marido.
—¿Y bien?
—No me hagas esperar más. Ven aquí.
—Enséñamelo primero.
Sonríe, sacándose la polla de los calzoncillos, y mi pecho se dilata con una respiración
anticipada.
—Ven. —Lo bombea una vez—. Aquí. —Lo bombea de nuevo.
De rodillas en mi asiento, deslizo la pierna derecha por encima de la consola central,
la izquierda me sigue hasta que mi culo desnudo se posa sobre el regazo de Lorenzo.
—Te has duchado. —Golpea la cabeza de su polla contra mi clítoris—. Lo que
significa que te lavaste mi olor, o más bien, nuestro olor.
—¿Nuestro olor? —Me subo más el vestido, observando cómo su corona perforada
besa mi clítoris.
—Dante sentía algo por ti.
Le miro con el ceño fruncido, molesta de que saque ese tema.
Me lleva los dedos a los labios y niega con la cabeza.
—Arriba —me ordena, y me muevo sin demora, empujando sobre mis rodillas para
que pueda introducir su polla en mi coño—. También es probable que crea que estás
infelizmente casada conmigo y que él sigue siendo mejor pretendiente.
Mi nariz se frunce de asco, pero se suaviza cuando sus manos se fijan en mis caderas,
tirando de mí hacia su polla.
—Vas a visitar a tu hermano, cariño, y lo vas a hacer tan a fondo que no podrá hacer
contacto visual contigo sin pensar en ti gritando mi nombre.
—Estás enfermo —gimo, con todo el peso de su polla enterrada dentro de mí hasta la
empuñadura—. Y todavía no sé cómo tu puta polla gigante cabe dentro de mí.
Me deslizo de un lado a otro sobre su regazo.
—Tu coño está mojado, lo que significa que estás tan jodida como yo. Y mi polla
gigante cabe dentro de ti porque tienes un coño pequeño y codicioso.
Sonrío, acelerando el paso.
Tirando de la parte superior de mi vestido hacia abajo, Lorenzo chupa un pezón en
su boca.
Grito, agarrándome con las manos a su asiento para ofrecerme mayor estabilidad
mientras me exprimo sobre él una y otra vez.
—Joder. —Me arranca los labios del pezón y me echa la cabeza hacia atrás. Con el
cuello al descubierto, ataca la delicada piel.
—Enzo, amore. —Muevo mis manos a sus hombros, bajando la cabeza—. Labios.
Bésame.
No se demora. Desplaza sus labios sin interrupción desde mi cuello hasta mi boca,
devorándome en un beso que hace temblar mi cuerpo.
—¿Puedo? Estoy cerca.
Gime, porque le encanta la forma en que tengo arraigada la costumbre de pedir
permiso. No me correré sin su permiso, y habla de la naturaleza puramente egoísta y
depredadora de su ser el hecho de que el saberlo sólo hace que su polla se ponga más
dura.
—Sí, nena, puedes correrte.
Empujo mis caderas hacia abajo con más fuerza, apretándome contra él más rápido.
Mi cuerpo me pide que lo libere.
—Así, nena.
—Sí. —Estoy jadeando. Estoy gimiendo. Estoy temblando.
—Joder, cómo me estrangula.
—Enzo, cariño, yo...
Ya voy.
La espalda arqueada, las tetas en su cara, me vengo abajo.
—Acércate. —Me atrae hacia su cuerpo, me rodea con los brazos—. Levanta las
caderas.
Sigo sus instrucciones en una niebla climática.
Me penetra una y otra vez. Golpea dentro de mí sólo para dejar caer sus caderas y
hacerlo una y otra y otra vez.
—Gabbi —ruge al correrse, abrazándome con fuerza mientras se corre en una ráfaga
de chorros calientes dentro de mí.
Nos quedamos así, abrazados hasta que nuestra respiración se estabiliza. Cuando me
retiro, nuestras miradas se dirigen hacia donde estamos conectados, y Lorenzo se separa
de mi cuerpo. No está duro pero tampoco blando, y aún me muero por probarlo. En
todas las formas en que hemos follado, todavía no he probado su polla en mi lengua.
Se mete en los pantalones y me acaricia el coño con la palma de la mano antes de
meterme dos dedos.
—¿Qué estás haciendo?
—Sentirnos. —Enrosca sus dedos, frotando mi pared interior.
Gimoteo.
Cuando saca sus dedos de mí, un suave sonido de posesión sale de sus labios. Nuestra
liberación se adhiere a sus dedos y él la frota por la cara interna de mi muslo derecho.
—¿Qué estás haciendo?
Sonríe para sí mismo.
—Firmando con mi nombre en mi obra.
Le doy una palmada en el pecho justo cuando vuelve a deslizar sus dedos dentro de
mí.
—Joder —grito.
Sacándolas, rinde el mismo homenaje a la cara interna de mi muslo izquierdo.
—Tengo nuestro semen por todo mi cuerpo.
—Mmm.
—¿Estás...? Oh Dios mío... ¡estás marcando tu territorio!
Sin previo aviso, desliza sus dedos en mi boca floja, nuestro clímax explota en mi
lengua.
—Es Enzo. No el puto Dios. Ahora chupa.
Mis labios se cierran alrededor de sus dedos, y chupo y lamo, limpiando los restos de
nosotros de su piel.
—Esa es mi niña buena.

—Jesús, Gabriella, parece que te ha atacado un perro rabioso.


Me arden las mejillas de vergüenza y me paso una mano por el cabello, intentando
domar los rizos rebeldes.
Siento a Lorenzo a mi espalda antes de que se anuncie, deslizando una mano
alrededor de mi cintura y colocando sus labios contra mi sien.
—Creo que está preciosa.
—Lorenzo, hola.
—Usaré tu habitación de invitados para hacer algunas llamadas mientras se ponen al
día. Tomaré un café cuando le hagas uno a mi mujer, gracias.
Me muerdo la lengua para que no se me escape un grito de asombro. Quiero
recordarle a mi marido que está hablando con mi hermano, un pariente consanguíneo,
así que tiene que controlar sus celos. Pero no creo que sirva de nada.
Espero la animosidad de Dante, pero una sonrisa se desliza en su rostro.
—Claro, jefe.
—Tal vez quieras empezar con eso. Estoy a punto de besar a mi mujer, y supongo que
no querrás quedarte mirando.
Dante se escapa.
—Enzo —le regaño, pero él hace lo que prometió, inclinándose hacia delante para
besarme tan a fondo que cuando termina estoy jadeando.
Sonriendo ante su obra, se mueve por el apartamento de Dante como un rey que acaba
de reclamar su trono.
—Dante, voy a ir al baño —le digo.
Acabo de cerrar la puerta cuando suena el pitido de mi celular en la mano.

Si te limpias mi semen de los muslos, lo sabré, y me veré obligado a follarte delante


de él para castigarte por desafiarme.

Leo el mensaje una y otra vez, sin saber si estoy escandalizada, cabreada o
completamente jodida porque estoy excitada. Apago el celular para no pensar
demasiado en ello.
Me miro en el espejo y jadeo al ver el desastre en el que me ha dejado Lorenzo. Dante
tenía razón, parece como si me hubieran atacado. Pero Lorenzo tampoco se equivoca,
estoy jodidamente estupenda. Tengo el cabello revuelto, pero con ese aspecto de recién
follada que no se puede reproducir por mucho tiempo y dinero que se invierta. Mis
labios están carnosos y amoratados, cortesía del interminable ataque a mi boca. Mis
labios han sido besados, lamidos, mordidos y chupados, y quiero que siempre tengan
este aspecto. Pequeños y apenas visibles moratones rojizos rozan la columna de mi
cuello, la presión de la boca de Lorenzo dejando un recuerdo duradero de a quién
pertenezco. Pero mis ojos, brillantes y felices y resplandecientes de satisfacción,
completan la mirada. Parezco completamente jodida, y Lorenzo casi se da una
palmadita en la espalda cuando Dante abre la puerta.
Hombres.
Me lavo las manos y me dirijo hacia la cocina y el salón en busca de mi hermano.
Dante entra al mismo tiempo que yo, probablemente acabe de llevarle el café a Lorenzo.
—¿Ahora no te deja ir a ningún sitio sin él? —Me pasa el café.
Frunzo el ceño.
—No es eso. Somos recién casados. No queremos estar separados. Tenía trabajo que
hacer y quería venir a verte. Ahora me pregunto si fue un error.
Deja escapar un suspiro de disculpa.
—Lo siento. Sólo estoy preocupado por ti.
—No necesitas estarlo, Dante. Soy feliz. Esto es lo que quiero. Es lo que quiero.
Se mueve hacia el sofá y le sigo.
—No puedo decir que me sorprenda.
Me siento en su sofá, me quito los zapatos y meto los pies debajo.
Baja el volumen del televisor, pero lo mantiene encendido, colocándose en una silla
que le permite mirar la pantalla y prestarme atención simultáneamente.
—Algo en él fue diferente cuando mi padre y yo te mencionamos. Algo en él cambió
al mencionar tu nombre. Ahora lo entiendo.
Sonrío.
—¿Eres feliz? —me pregunta—. Eso es lo único que me importa.
—Soy feliz.
—Bien.
Algo dentro de mí encaja de nuevo en su sitio y, aunque no lo demuestro, mi cuerpo
se relaja.
Termino mi café y coloco la taza vacía a mi lado.
—Dante —tanteo.
Gira la cabeza en mi dirección, pero sus ojos siguen fijos en el televisor.
—¿Mm?
—¿Cómo era tu madre?
—¿Cómo era mi madre? —repite distraídamente, cerrando la mano en un puño
mientras anima en silencio lo que ocurre en el campo de fútbol retransmitido por su
televisor gigante. Se centra completamente en mí—. ¿Por qué quieres saber eso?
Me encojo de hombros.
—Echo de menos a mi madre. Quiero que alguien me hable de la suya.
Acepta fácilmente mi mentira y coge el mando a distancia para silenciar el televisor.
—Sólo tenía tres años y pico cuando murió.
Murió.
Debe de ver la sorpresa en mis ojos, pero se encoge de hombros.
—Luna dice que desapareció, pero yo digo que murió. Me resulta más fácil pensar
que está muerta. ¿Cuál es la alternativa? ¿Fue secuestrada y sigue viva, viviendo en
cautiverio? —Hace una mueca—. No puedo pensar en mi madre de esa manera. O se
fue por su propia voluntad, cosa que nunca habría hecho.
Permanezco en silencio.
—Era tan joven. Apenas recuerdo nada, la verdad. Retazos aparecen en mi mente
aquí o allá. Su pelo, la forma en que siempre estaba sobre su cara. —Sus ojos se cierran
al evocar el recuerdo—. Siempre lo llevaba suelto, y el viento siempre se lo llevaba a la
cara. Se lo metía constantemente detrás de las orejas.
Eso nunca cambió.
—Recuerdo su amor. —Esta vez sonríe—. Mi madre y mi padre vivieron un
matrimonio sin amor, eso no es ningún secreto, pero su mundo empezaba y terminaba
con Luna y conmigo. Todo lo que ella tenía para dar era nuestro. El tiempo que pasaba
con nosotros, se sentía libre. Probablemente suene cursi. —Agacha la cabeza,
avergonzado.
—En absoluto —susurro, esperando y rezando para que continúe.
—Obviamente no lo recuerdo, pero tengo fotos, y hay una diferencia en su expresión
en las fotos de ella con Luna o conmigo.
—¿Fotos? —repito antes de darme cuenta de que he hablado. Me aclaro la garganta—
. ¿Puedo verlas?
—Umm... sí, claro. Espera aquí.
Sale de la habitación y mi corazón late más deprisa. Vuelve al cabo de un minuto,
trayendo una cajita y dos cervezas.
—¿Crees que Lorenzo tendrá mi cabeza si dejo beber a su esposa menor de edad?
Le quito la botella de cerveza de las manos.
—Doce meses no es una petición de muerte.
—¿Doce meses? —Se ríe. —Creo que no has hecho bien las cuentas.
Me atraganto con mi cerveza.
—Pasé algún tiempo en Toronto. Los canadienses tienen leyes diferentes.
—¿Sabes que en Italia servir alcohol a una persona de dieciséis años o más es sólo una
falta leve? —pregunta, tragándose mi mentira sin vacilar—. Algunos países del mundo
tienen una edad legal para beber de sólo quince años.
—No lo sabía —le digo.
—Como sea. —Se sienta en el suelo y palmea el sitio a su lado—. Ven, siéntate. Deja
que te enseñe a mi madre.
Nuestra madre, ojalá pudiera decírselo. Ojalá pudiéramos comparar las versiones de
nuestra madre que ambos recibimos. Quiero compartir historias sobre en quién se
convirtió, y quiero oír hablar de quién era.
Me acomodo a su lado.
—Papá intentó tirar todo esto unos años después de que ella se fuera. Intentó borrarla.
Luna y yo tuvimos que esconder cada una en una de ellas en una cajita de fotos.
—Dante —susurro, me duele el corazón por la forma en que la borraron de su vida.
Me ignora, abre la tapa y coge un puñado de fotos.
—Era preciosa. —Hay un anhelo melancólico en su voz, y considero por un momento
que he cometido un error. Que esto es demasiado. Estoy jugando con fuego, y no soy la
única que saldrá quemado.
Me pica la garganta y aprieto la mandíbula.
—Lo era. —No necesito que una foto me lo diga.
Trazo la línea de su mandíbula y la de su pelo en la foto descolorida que Dante me
entrega primero.
—Luna se parece mucho a ella.
Asiente con la cabeza.
—Es una pena que no haya heredado también la naturaleza de mamá. Es bonita como
un cuadro por fuera, pero puede ser un maldito veneno por dentro.
—Perdió a su madre muy joven y fue criada por una familia de hombres que ven a
las mujeres como mercancía. Creció con su valor determinado por cómo su belleza
podría ser utilizada como un activo. Mierda como esa deja cicatrices, Dante.
—Eres buena en eso.
Le miro, cogiendo la siguiente foto que me pasa.
—¿Buena en qué?
—Hacer que la gente tenga perspectiva.
Empujo mi hombro contra el suyo.
Hojeamos fotos, nos reímos con las imágenes de un Dante en miniatura.
—Eras tan mono. —Me rio.
—¿Era? —se burla. —Ouch. Sigo siendo tan guapo como este chico. —Sostiene una
foto suya con las gafas de sol puestas al revés y la cara embadurnada de chocolate.
Me asalta una silenciosa contemplación cuando me pasa una foto de nuestra madre
en solitario. Está mirando a lo lejos, con tristeza en los ojos, pero una sonrisa en los
labios. Me quedo mirándola un buen rato, y a Dante ni siquiera parece importarle que
esté llorando mientras miro fotos de su madre.
—Extrañas mucho a tu madre.
Resoplo, un emocionado estertor entre risas casi me ahoga.
—¿Es tan obvio?
Sonríe, me pasa un brazo por encima del hombro y me besa la cabeza. Acurrucada en
el abrazo de mi hermano, quiero quedarme allí, pero él retira el brazo y hojea fotos con
nostalgia.
—Toma —dice en voz baja. —Esta es la que más me ha impactado siempre. —Me
entrega la imagen. Los bordes son frágiles, las esquinas están desgastadas de tanto
sostenerla. —Esta es la última foto que tenemos. Fechada a principios de dos mil dos,
pocos días antes de que desapareciera.
Antes de que huyera para salvarme. No puedo evitar pensar que en esta foto de Luna,
Dante y Rita, yo también estoy ahí. No visible, por supuesto, pero se puede ver el dolor
en los ojos de mi madre. Esa soy yo. Yo soy el dolor. Soy la sombra del dolor en esta
instantánea feliz.
Vuelvo a meter las fotos en la caja, incapaz de mirar más. Dante lo lee bien y asegura
la tapa en su sitio.
—¿Puedo ver a tu madre?
—¿Perdona? —Mi mente está nublada, invadida por una pena que no esperaba.
—¿Tienes fotos de tu madre en tu teléfono? ¿Alguna foto embarazosa de bebé que
puedas enseñarme?
—No —me apresuro a decir, sosteniendo mi teléfono de forma protectora contra mi
estómago. —No —repito, esta vez con más suavidad—. Perdí mi teléfono con todos los
recuerdos que tenía de mi madre. Me atracaron cuando vivía en Denver. El pendejo me
robó el bolso y mis recuerdos.
—Mierda —murmura—. Eso es fuerte, G.
—¿Cómo se llamaba?
—¿Qué?
—¿Tu madre? ¿Cómo se llamaba?
Mi mente se queda en blanco.
Rita. Rita. Rita.
Parpadeo y Dante frunce el ceño.
—¿Gabriella?
—¿Qué?
—¿Estás bien?
Elige un puto nombre, Gabriella. Cualquier puto nombre.
Rita. Rita. Rita.
—Leona. —Miro a Lorenzo—. Ven aquí, cariño.
Me pongo en pie deprisa y corro hacia él.
Dante le sigue rápidamente.
—No quería molestarte. Yo...
—Todo está bien. —Lorenzo me rodea con el brazo y me atrae hacia su cuerpo.
Aprieto la cara contra su pecho—. No le gusta hablar de su madre. Todavía lo tiene muy
reciente.
La mano de Dante toca mi espalda.
—Lo siento mucho, G.
Resoplo, apartando la cara de Lorenzo.
—Estoy siendo tonta, demasiado emocional. Ha pasado una semana.
Lorenzo me aprieta.
—Dante, iré a Chicago esta tarde. Leonardo está allí. La gente de Bianchi está...
incómoda con su presencia. Necesito calmar la mierda. Sólo estaré fuera dos días,
máximo.
—¿Vamos a Chicago? —Pregunto.
Lorenzo inclina la cabeza hacia Dante, quien se hace el desentendido.
Deslizando sus manos por mi cara, Lorenzo se inclina, besando cada una de mis
mejillas.
—¿Estás bien?
—Me ha cogido con la guardia baja.
Él asiente en señal de comprensión.
—No puedo llevarte a Chicago, Gabbi. Es...
—Trabajo —respondo por él.
—Necesito que mi atención se centre únicamente en Leonardo.
Asiento.
—¿Está bien?
—Él siempre está bien. Son los cabrones en su camino los que me preocupan.
Dejo caer la cabeza sobre su pecho.
—Esto es culpa nuestra. No estaría ahí si no le hubiéramos hecho daño como se lo
hicimos.
Se encoge de hombros.
—Se meterá en problemas en cualquier parte. Le pediré a Dante que te vigile mientras
estoy fuera.
—Dijiste que sólo estarías fuera uno o dos días.
—¿Cuál es tu punto?
Le rodeo el cuello con los brazos.
—Eres exagerado.
—Te quiero en el ático mientras estoy fuera.
—¿Por qué? —gruño.
—Porque es más seguro.
—Recuerda, me secuestraron en el ático. Aún no me ha pasado lo mismo en casa.
Sonríe.
—¿Qué?
—Has dicho en casa.
Caigo contra él, empujando mis labios contra los suyos.
—Eres tan tonto.
P
asé de masajear mi semen en el muslo de Gabbi a arrancarme el cabello sentado
en un avión durante dos horas y media de camino a Chicago.
Sé que esto es obra mía. Lo sé, joder. Pero no por eso estoy menos enfadado.
Llamo a Vincent por sexta vez desde que me fui, y mi enfado aumenta con cada
llamada que deja sin contestar. Me salta el buzón de voz y termino la llamada para
volver a llamar.
—Estoy comiendo.
—Estoy en un avión a Chicago. Enhorabuena, tú ganas.
—Joder —escupe Vincent por la línea—. Dame un segundo.
Le oigo murmurar a Bianca antes que una puerta se abra y luego se cierre.
—Pensé que habías salido a cenar.
—Dije que estaba comiendo.
Me rio.
—Y tú me interrumpiste.
—Su coño estará allí cuando vuelvas.
Me maldice en voz baja.
—No hables del coño de mi mujer.
—Tú fuiste quien sacó el tema.
—Cuéntame.
—Leonardo y uno de los capos de Bianchi se han hecho íntimos. —Suspiro—. Y se
han metido en problemas con los irlandeses.
—¿Qué hacen los irlandeses en Chicago?
—La queja de Bianchi —le digo—. Está perdiendo la cabeza tratando de calmar la
mierda de una caja de ocho por seis. Su segundo me llamó.
—¿Qué coño le pasa a Leonardo ahora? ¡Joder, Lorenzo!
—Tratamos de obligarle a contraer matrimonio con una mujer de la que está
enamorado su hermano.
El silencio envuelve al otro lado.
—¿Qué sabes tú de amor? —gruñe finalmente.
—Sé que se siente como Gabriella. Ella también lo siente.
—¿Y qué? ¿Ustedes dos estuvieron planeando esto a mis espaldas todo el tiempo?
—Claro que no. ¿Por qué clase de imbécil me tomas?
—Uno que se folla a mi hermana.
Gruño.
—¿Qué dirías si Tony empezara a hablarte de follarse a su hermana? Dime cuánto lo
tolerarías antes de meterle una bala en el cráneo.
—Tony no es mi mejor amigo.
Bueno, si eso no dolía como alambre de púas en el cuello.
—Touchè. Vin, lo siento. Lo siento, joder. Espera. No. No lo siento. Amo a tu hermana.
No lo siento. Me la follé antes de casarme con ella. Tampoco voy a mentir, no lo siento.
No te lo conté porque, como tan elocuentemente dijiste, el coño de mi mujer no es de tu
incumbencia. Además, me habrías matado. Oh espera, es verdad, casi lo haces. No voy
a disculparme por enamorarme de tu hermana. Tampoco voy a disculparme por hacer
que ella me ame. Si no puedes aceptarnos a Gabriella y a mí, es cosa tuya. Pero tienes
un puto trabajo que hacer como mi consigliere, así que sácate tu vara justiciera del culo
y hazlo, joder.
La línea es tan silenciosa que estoy seguro de que ha colgado, pero entonces habla, y
si no lo conociera mejor, diría que el muy pendejo está sonriendo.
—De acuerdo.
De acuerdo.
—Para que lo sepas, cuando esté en casa, me voy a colar en el dormitorio de tu
hermano y lo voy a despertar con alambre de espino alrededor de su apéndice más
favorecido. Le voy a recordar que jode por ahí, que jode a la familia, que me jode a mí,
que jode a mi mujer, y que nadie jode a mi mujer.
—Eres un maldito psicótico, pero está bien.
—¿Quién está contigo? —Vuelve a cambiar de tema.
—Diego.
—Buena elección —murmura.
Diego ha estado desmayado desde el momento en que despegó el avión. Me ha
preguntado si necesitaba que hiciera algo y, cuando le he hecho señas, se ha tumbado y
se ha dormido enseguida. Como un psicópata.
—Después de toda esa mierda con los irlandeses hace años, tú y Oisín llegaron a una
tregua. ¿Es tan malo como para deshacer todo eso?
Toda esa mierda significaba que los irlandeses finalmente buscaban venganza por
haber asesinado a uno de su jerarquía antes de que yo llegara a la pubertad.
—No lo sabré hasta que esté sobre el terreno. Oisín y yo acordamos que ninguno de
los dos pisaría el territorio del otro. Eso incluía cada traje.
—Chicago técnicamente no es nuestro territorio.
Por eso no confío en nadie más que en Vincent. Él piensa como yo.
—Técnicamente. Pero Caterina está prometida a Bianchi.
—Y nuestras familias estarán unidas.
—Lo que significa que el soldado que Leonardo y Amadeo tienen en sus manos
rompió el tratado. —Es una posibilidad remota, pero tiene que funcionar. No puedo
tener una guerra total con los irlandeses en este momento.
—Mantenme informado —dice Vincent—. Y si me necesitas, estaré en casa.
—Disfruta de tu cena.
—Que te jodan. —Cuelga, y aunque una nube de tormenta con forma de trébol me
sigue hasta la Ciudad de los Vientos, respiro un poco más tranquilo sabiendo que
Vincent ya no alberga pensamientos asesinos hacia mí.

Miro fijamente al irlandés atado a una silla en el almacén de Bianchi junto


al río. Es mayor que Oisín, y considero por un segundo que el líder de los irlandeses
podría tener un problema similar al mío con su vieja guardia que se niega a ajustarse a
los límites establecidos por la nueva.
—¿En qué coño estabas pensando?
—Entró en el club de Bianchi —escupe Amadeo—. Se estaba burlando de mí. Debería
haberlo matado.
El joven soldado se pasea delante de su prisionero, quien sólo sonríe.
Amadeo tiene razón. Debería haber matado al imbécil.
Me callo, dejando que los hombres de Bianchi tomen la iniciativa. Al fin y al cabo,
actualmente estoy con los dos pies plantados en su mundo.
Bianchi y yo tuvimos una conversación rápida mientras estaba en el aire. Fue una
puta pesadilla intentar contactar con él. Tuve que ponerme recurrir a su segundo,
Narciso, que se puso en contacto con su conexión en la cárcel e hizo que Bianchi me
llamara desde su celda. El encarcelamiento es una mierda. Le aseguré que mi presencia
era sólo para asegurar que Leonardo permitiera que su equipo tomara la iniciativa. Que
Leonardo es un poco puñetero con el cuchillo cuando se trata de los que considera una
amenaza y, basándonos en nuestra historia, los irlandeses son una puta amenaza.
—¿Por qué estabas allí? —pregunta Narciso.
El irlandés le escupe a los pies.
Herida de bala. Por supuesto. Yo le habría vaciado un cargador entero en la
entrepierna y le habría disparado a los globos oculares de la cara para cagarme de risa.
—Oisín conoce las putas reglas —digo despreocupadamente desde mi posición en la
retaguardia—. No cruces un territorio que no es suyo sin aprobación previa. Lo que
significa que o tu jefe quiere empezar una guerra o tú tienes ganas de morir.
Sonríe, sus dientes manchados de sangre se burlan de mí hasta el punto de que quiero
quitárselos de uno en uno con unos putos alicates.
Oisín probablemente ya sabría que tiene un hombre desaparecido. Estoy entre la
espada y la pared sobre si llamarle y preguntarle a bocajarro si esto es obra suya.
Mi teléfono vibra en mi bolsillo.

Debes haber perdido tu teléfono. A menos que tu avión se estrellara. He buscado en


internet si un avión privado se ha estrellado de aquí a Chicago y, curiosamente, nada...

Joder, le dije que la llamaría cuando aterrizara, pero entonces Leonardo empezó a
reventarme el teléfono y desde entonces no he podido rascarme los huevos.

Oh no, definitivamente no has perdido tu teléfono, considerando que acabo de pasar


de entregado a leído. Eres un idiota. Pero te amo.

Sonrío.
—¿Algo divertido? —pregunta Amadeo.
Levanto una ceja.
—Puede que seas el soldadito favorito de Bianchi, pero no significas nada para mí.
Cuida tu puta boca o perderás un ojo.
Baja la cara y Diego me sonríe. Se levanta con las piernas separadas a la altura de los
hombros y las manos cruzadas sobre la entrepierna. Es tan jodidamente callado, y nunca
lo veo sonreír a menos que haya un derramamiento de sangre de por medio. Ahora
mismo, el chico está aburridísimo.
—Ahora vuelvo —digo.
Levanta la barbilla.
Me dirijo a la parte trasera del almacén y me sitúo en el último rincón para vigilar el
desarrollo de los acontecimientos.
—Leona —murmuro, en voz baja para que no me oigan los imbéciles que están a
menos de doscientos metros.
Ella gime en la línea y yo me enderezo.
—¿Gabbi?
Jadea y aprieto el puño.
—¿Qué estás haciendo, nena?
—Te echaba de menos. —Un suave gemido.
Me quito el celular de la oreja y pulso el botón de FaceTime, esperando impaciente a
que acepte la solicitud.
No lo hace.
—Acepta la maldita videollamada, esposa, o... —Lo intento de nuevo.
Esta vez, ella lo acepta inmediatamente, y yo casi me corro en los pantalones ante la
visión que tengo delante.
Tumbada en nuestra cama completamente desnuda, ha apoyado su celular en un
cojín, la cámara apuntando directamente a su coño, dos dedos metidos hasta el fondo.
—Gabbi —gruño.
—Enzo —susurra, sacando los dedos para frotarlos sobre su clítoris en amplios y
húmedos círculos.
Incluso a través de la cámara del teléfono, sus dedos brillan con su excitación. Sin
siquiera pensarlo, hago una captura de pantalla de la imagen.
Tengo a cuatro gángsters y a un rehén lo suficientemente cerca como para que si me
tirara un pedo me oyeran, pero eso no me impide hablar cuando digo:
—Vuelve a meterte los dedos en el coño.
Soy un loco.
—Enróscalos para mí, leona.
Su culo se hunde en el mullido edredón blanco y sé que me ha escuchado.
—Ahora, frota ese punto para mí. No muy fuerte. No demasiado suave.
Gime mi nombre y Diego gira ligeramente la cabeza, aguzando el oído. Bajo el
volumen y él se vuelve hacia los otros hombres.
—Leona, me estás matando.
Tiene los pezones duros, como guijarros, suplicando por mi lengua. No puedo verle
la cara, pero los movimientos de su cuerpo me dicen todo lo que necesito. Lo más
importante es que llevaba así unos minutos antes de que la llamara. Me envió un
mensaje de texto para atraerme a este momento.
—Eres peligrosa —le digo—. Sabes que estoy trabajando, y me pones la polla dura
para tu propio placer enfermizo.
Su risa gutural baila sobre la línea, transformándose en un fuerte grito cuando empuja
la palma de la mano contra su clítoris.
Empieza a rechinar contra su palma, sus gritos se vuelven más desesperados.
—Conoces las reglas, Gabbi. No te atrevas a correrte, joder —aprieto los dientes.
—¿Qué? —jadea—. Estás en otro puto estado. —Ella gime, sacando los dedos de su
coño, sólo para empujarlos de nuevo más profundo en un empuje hacia arriba de sus
caderas—. Enzo.
—Ese es tu primer jodido castigo. No me pongas a prueba en esto, esposa. Tus
orgasmos me pertenecen. No te corres sin que yo esté allí.
Se pellizca un pezón y gruño en el fondo de la garganta. No me hace ni puto caso. Se
balancea sobre un borde muy estrecho y sé que no podrá detenerse muy pronto.
—Enzo —gime.
—No. Te. Atrevas. Joder.
—Estoy tan mojada. Enzo, nene, puedo sentirlo goteando sobre mi culo.
Rechino los dientes.
—Para.
—No puedo.
—Puedes.
—Está bien —acepta con un gemido entrecortado—. No quiero.
—Me estás desobedeciendo.
—Dios, estás tan enfadado —musita—. Me hace palpitar el coño. Estoy palpitando.
Joder, cariño, ojalá pudieras sentirlo.
—¡Enzo! —Le corrijo con un rugido, y todos los hombres del edificio se vuelven hacia
mí—. Vete a la mierda —grito en su dirección general, y se vuelven hacia su prisionero.
—Mm —está de acuerdo—. Enzo. —Y entonces se rompe en mil pedazos.
Sin. Mí. Allí.
Estoy hirviendo. Estoy duro. Y estoy tan jodidamente enamorado de mi esposa, que
no puedo ver bien.
Se sienta, se quita los dedos del coño y coge el teléfono.
—Uy —dice, mordiéndose el labio inferior.
Me cuesta tragar saliva.
—Estaré en casa tan pronto como pueda. Te advierto, cuando te vea, no voy a ser
amable contigo.
Sin perder un segundo, se lame los dedos, se los mete en la boca y gime.
—Llámame más tarde. —Cuelga.
—¡JODER! —bramo.
Mi voz resuena en las vigas vacías del almacén, retumbando en el espacio cavernoso
y gritándome. Me acerco al pequeño grupo de hombres y recojo un poste de metal
desechado. El material corroído me muerde la palma de la mano y Diego se aparta. Mi
paso no vacila cuando levanto el palo y se lo golpeo en la cara al irlandés. Los dientes
que fantaseaba quitarle con un alicate suenan como canicas al esparcirse por el suelo de
hormigón descolorido.
—Que alguien me dé su puto cinturón. —Tiro el palo al suelo.
Todos retroceden un paso considerable excepto Diego, que me pone en la mano el
grueso cordón de cuero de su cinturón.
—He decidido que me importa un carajo dónde está Oisín con esa puta.
El irlandés gime de dolor, con el sonido amortiguado por la mandíbula destrozada.
—Has entrado en el territorio de Bianchi, lo que significa que has invadido el mío. —
El primer golpe del cinturón de Diego le parte el puente de la nariz y la cuenca del ojo
izquierdo, desgarrándole la piel en un río de rojo.
La furia sentada en mi pecho se alivia. Este cabrón merece morir. Sabía lo que hacía.
Se estaba burlando de un poder mayor que él, con o sin la orden de su jefe. Me importa
una mierda.
El siguiente latigazo del cinturón le da en el ojo, y casi gimo de satisfacción.
Doy un paso adelante y agarro su mandíbula aplastada con la mano. Mis dedos están
húmedos de sangre y aprieto con más fuerza. Su cabeza rebota sobre el cuello y la echo
hacia atrás.
Le paso el cinturón a Diego. Saca un paño blanco limpio del bolsillo y limpia los restos
de sangre y carne del cuero antes de pasarlo por las trabillas del pantalón y asegurarlo
en su sitio.
Le miro atónito.
—¿Qué?
Sacudo la cabeza.
—Nada. —Me vuelvo hacia Narciso—. Dile a Bianchi que yo invito. Dile que si los
irlandeses traen la guerra a su patio delantero que los envíe a mi casa si le apetece.
—No lo hará. Este imbécil nos faltó al respeto. Merecía morir.
Hundo la barbilla una vez.
—Nos vamos. Leonardo, llama a Oisín y dile que su soldado está flotando en el fondo
del río Chicago. Si dice una palabrota, Narciso, que le envíen la cabeza de este idiota en
una caja.
Salgo del almacén con Leonardo y Diego pisándome los talones.
—Llama al piloto. Quiero estar de regreso a Palisades en una hora.
—Uh, jefe.
Respirando por las fosas nasales, hago una pausa y me vuelvo hacia Diego.
—¿Qué?
—Acabo de recibir una alerta de que su esposa ha comprado un billete de avión.
—¿Cómo dices? —Me acerco.
—Gabriella, jefe. Se va de Nueva York.
—¿Adónde?
Vuelve a mirar su teléfono.
—Denver, Colorado.
—Entonces ahí es donde vamos.
—Deberíamos llegar antes que ella. La recogeremos antes de que ponga un pie fuera
de la terminal.
—No —digo, subiendo al asiento trasero del todoterreno que conduce Diego—.
Quiero saber qué trama. Asegúrate de que llegamos a tiempo para seguir a la pequeña
mentirosa.
M
i corazón está en mi garganta, mis palmas sudorosas de anticipación
esperanzada mientras avanzo hacia la estación de autobuses de Denver.
Lorenzo sigue en Chicago arreglando los problemas en los que se ha metido
su hermano, así que me he escapado veinticuatro horas para ver a alguien con quien
tengo una gran deuda. Después de atormentarle por no haberme llamado cuando dijo
que lo haría, claro.
Sé que debería haberle dicho lo que estaba haciendo, pero supuse que volvería antes
de que estuviera en casa, y no quería preocuparle innecesariamente. Como dice
Leonardo, dispara primero, entierra las pruebas después. Decidí que le daría tanto
trabajo por haber venido sin su permiso, que estaría tan absorto en su necesidad de
castigarme que este viaje ni siquiera le importaría.
—¡Mallory! —Llamo mientras me acerco al almacén, el alivio se instala dentro de mí
al verla.
Se gira lentamente, una amplia sonrisa se desliza por su rostro en señal de
reconocimiento.
—Gabriella.
Me apresuro y me siento a su lado, lo suficientemente cerca como para que nuestros
hombros se toquen.
—¿Puedo abrazarte?
—Tengo miedo de oler —dice.
La abrazo.
—Yo también —miento—. Llevo en marcha desde primera hora de la mañana.
Al principio me devuelve el abrazo con un poco de rigidez, y me duele saber que la
incomodidad del gesto se debe probablemente a que nadie ha abrazado a esta mujer en
mucho tiempo. Tarda un momento en acomodarse al abrazo y yo aguanto hasta que
está lista para separarse.
—¿Qué haces aquí? —Ignoro el brillo de sus ojos cuando finalmente lo hace, sabiendo
que ella lo preferiría así.
—Quería venir a verte. Nos he invitado a comer o, más bien, a cenar temprano. —
Rebusco en una de mis bolsas, saco un bocadillo de pavo, cojo la mitad y le doy la otra.
Lo coge con facilidad, lo olisquea y le da un mordisco. Mastica, me mira y asiente con
la cabeza.
—Está bueno.
Nos sentamos en silencio mientras comemos, mirando a los transeúntes. Algunos nos
miran dos veces, compartiendo un bocadillo, mientras otros nos ignoran.
—Parece que has caído de pie —dice.
—Más bien mi corazón.
Se ríe.
—Es una larga historia. Pero estoy a salvo y feliz.
—No sabes cuánto me complace.
—Me ayudaste y mucho —le digo.
—Oh, te dije que ese dinero no era mío.
Sacudo la cabeza.
—No sólo el dinero. Tu amabilidad cambió la trayectoria de mi vida, y siempre te
estaré agradecida por el tiempo y el cuidado que me mostraste.
—¿La vida es buena, entonces?
—Ha sido duro —le digo sinceramente—. He estado viviendo en Manhattan. A
escondidas. Fuera de ella. He sido secuestrada y casi obligada a casarme con un hombre
al que no amaba. Pero, como has dicho, sólo tormentas que capear, ¿no?
Tiene los ojos abiertos como platos.
—Te prometo que algún día te contaré toda la historia. Ahora mismo, sólo quiero
sentarme y disfrutar de tu compañía.
Terminado el sándwich, me limpio las manos y rebusco en mi bolsillo.
—Quería darte esto. —Le doy un billete de cien dólares.
Parece ofendida.
—No te lo estoy devolviendo —le digo rápidamente—. Aquí ves a mucha gente.
Muchos nómadas que buscan su lugar en el mundo. Como yo. Quería reponerlo ahora
que puedo, para que tú puedas hacer la misma bondad por otra persona algún día.
Permanece callada.
—Yo haré mi parte en Nueva York. Tú haz la tuya en Denver, y nos unirá para
siempre, a través de actos de bondad, a través de la pequeña gentileza de un
desconocido ayudando a alguien que podría estar un poco perdido.
Agarra el Benjamin Franklin entre el dedo corazón y el índice.
—Me gusta.
Sonrío ampliamente, el alivio se instala en mi interior.
—Ahora, no puedes enfadarte conmigo por la siguiente parte.
Su inexistente ceño se frunce, formándose dos gruesas líneas en medio de su frente.
—Es invierno, y hace un frío de mil demonios, y si creyera que aceptarías mi oferta,
te invitaría a venir a vivir conmigo. —Hago una pausa—. ¿Quieres venirte a vivir
conmigo?
—No.
—Eso pensaba. —Vuelvo a la bolsa que había arrastrado conmigo—. Pero no
permitiré que una amiga mía se congele el culo de frío durante el invierno. Te voy a
cambiar el abrigo, las botas y las manoplas, y si discutes conmigo, me romperás el
corazón porque ojalá pudiera cambiar todo esto por ti. Ojalá pudiera darte un hogar,
comida caliente y un lugar al que llamar tuyo. Mi amistad, un bocadillo de pavo y estas
prendas de ropa es lo que puedo hacer ahora mismo.
—Eso fueron muchas palabras en un solo suspiro.
Encuentro el valor para mirarla.
—No quiero...
—Por favor, no digas caridad porque no se trata de eso.
—Iba a decir que no quiero que me traigas regalos cada vez que me visites. Los
bocadillos de pavo están bien. Pero la próxima vez, nada de regalos. —Coge el abrigo y
frota el tejido entre los dedos.
—Sólo quiero que estés caliente.
Se levanta sobre piernas temblorosas. Yo hago lo mismo, pero ella levanta una mano.
—No te atrevas. Deja que una anciana se vista sola.
—De acuerdo.
Se quita el abrigo viejo y desliza los brazos dentro del nuevo.
—Acogedor —murmura para sí misma. Se lo pone y se esfuerza por volver a sentarse,
doblando su vieja chaqueta y guardándola en una de sus bolsas. A continuación, se
pone las botas. Sigue el mismo patrón de quitarse las viejas y sustituirlas por las nuevas
antes de meter las usadas en una bolsa—. Si no te importa, me quedo con las manoplas
para más adelante. Alguien me las dio hace mucho tiempo y no estoy dispuesta a
renunciar a ellas.
Asiento con la cabeza.
—Perfecto.
—Gracias, Gabriella.
—Son sólo cosas.
Ella sacude la cabeza.
—No. No es eso. Te acordaste de mí. Volviste para verme. —Se quita dos lágrimas y
se mira las manos—. Me dijiste que era tu amiga.
—Eres mi amiga.
—No conocí a tu madre, pero apuesto a que estaría orgullosa de lo que has llegado a
ser en su ausencia.
Le cojo la mano.
—Gracias.
—Estás casada. —Me coge la mano y me pasa el dedo por el anillo—. ¿Con un hombre
al que amas?
—Con un hombre que amo —le aseguro.
—Bien. —Me da un empujoncito en el hombro—. Supongo que es el hombre que está
ahí enfrente y que nos ha estado mirando mientras comíamos nuestro bocadillo.
Sigo el dedo de Mallory, saludando tentativamente a Lorenzo apoyado en un Town
Car negro cuando lo veo.
—Mierda —murmuro.
Se aleja del auto y cruza la calle sin importarle el tráfico.
—Hola. —Entrecierro los ojos cuando llega hasta nosotros.
—Hola.
—Pensé que estabas en Chicago.
—Qué raro, yo creía que estabas en casa.
—Es que tenía que visitar a una amiga.
Lorenzo levanta la barbilla y odio no poder leer su expresión neutra.
—Te has buscado un caballero —reflexiona Mallory.
Lorenzo se ríe.
—No soy un caballero.
Mallory se encoge de hombros.
—Los caballeros no tienen por qué ser honorables a los ojos de todos. Los salvadores
tienden a sentirse más cómodos en las sombras moralmente grises. Para uno, puedes
ser la escoria de la tierra, pero para mi amiga Gabriella, eres un resquicio de esperanza.
Vuelve a centrarse en mí.
—Puede que ella sea más mi salvadora de lo que yo haya sido el suyo.
—Hmm —Mallory está de acuerdo.
—Tú debes ser Mallory. —Lorenzo saca las manos de los bolsillos, extendiendo una
mano para que ella la estreche.
—Diez puntos para el mafioso del traje a medida. —Ella desliza su mano en la de él.
Me rio, y Lorenzo sacude la cabeza con una sonrisa.
—Voy a esperar en el auto. Ustedes pónganse al día.
De pie, beso sus labios. Me estrecha contra él.
—Tómate el tiempo que necesites.
Se aleja y espero a que entre en el auto para volver a sentarme. Leonardo me saluda
desde el asiento del conductor y sonrío, contenta de que no me haya echado la bronca.
Mallory y yo pasamos otra hora charlando y riendo. Nos invito a un café a cada una,
pero Mallory se niega a comerse la chocolatina que le he comprado, diciéndome que
está cuidando su peso. Nos reímos y se la guarda para otro día.
Nos abrazamos largo rato al despedirnos, pero le prometo que volveré tan pronto
como pueda. Siento una sensación de tristeza al alejarme de ella, pero sonríe al
saludarme, y espero que mi amistad haya marcado una diferencia en su vida como la
suya lo ha hecho en la mía.
Lorenzo está esperando fuera del auto cuando me acerco. Me besa, abre la puerta y
me dice que volverá. Sentada en el auto, miro por la ventanilla cómo se acerca a Mallory.
Hablan durante diez minutos y luego vuelve.
—¿De qué habéis hablado?
—De nada. —Se desliza en el auto a mi lado, agarrando mi mano.
—Lorenzo —empujo.
—No es importante.
—Lo es para mí.
—Le habrá ofrecido comprarle un apartamento —interviene Leonardo.
—¿Qué?
—Leonardo —reprende Lorenzo.
—¿Es eso cierto?
—Me ofrecí a conseguirle un lugar para vivir. Me mandó a la mierda. —Sonríe—. Así
que le dije que había creado una cuenta corriente en la tienda de comestibles al final de
la calle. Me dijo que no necesitaba un salvador y que me concentrara en mi mujer.
—¿Le ofreciste comprarle un apartamento?
Se encoge de hombros.
—¿Por qué no iba a hacerlo? Es tu amiga.
Le abrazo, apretando mi cara contra su cuello.
—Te amo.
—Y no he olvidado que me desobedeciste.
N
o me devuelve el abrazo en todo el trayecto hasta el hotel. Me quiere cerca por
la forma en que me tiró hacia atrás cuando fui a moverme, pero no me devuelve
el abrazo y no habla.
Quiero hablar con Leo, pero quiero que Lorenzo me mire más.
El trayecto en ascensor hasta nuestra habitación es tan silencioso como el auto, y me
miro los pies, intentando averiguar qué se esconde tras su silencio. Está enfadado
conmigo, eso lo sé. No sé si es por nuestra videollamada de hoy o por el hecho de que
estoy en Denver, o una mezcla de ambas cosas.
Me coge de la mano cuando salimos del ascensor, abre la puerta de la habitación y
me hace un gesto para que entre.
—¿Por qué no me dijiste que te ibas del Estado? —dice, cerrando la puerta tras de sí
y echando el pestillo.
Dejo mi bolsa en el suelo.
—Yo...
—Tengo malditos enemigos, Gabriella. —Se pasa una mano bruscamente por el
cabello—. Te lo dije —recalca. —Cada razón a la que me aferraba para mantenerte lejos
de mí era para mantenerte a salvo, y luego vas y haces algo como esto.
—Yo...
—¿Intentas matarme?
—¿Qué?
—Te pregunté si intentas matarme.
Pongo los ojos en blanco.
—Estás haciendo el ridículo.
Saca su pistola de la funda y me la tiende.
—Vamos.
Doy un paso atrás.
—Hazlo. Dispárame ahora. Aquí mismo. —Golpea su puño sobre su corazón—. Me
casé contigo delante de cientos de personas. Te besé en nuestra boda como si me
insuflaras vida por primera jodida vez.
Parpadeo.
—El ochenta por ciento de la gente que estaba allí ese día aprovecharía cualquier
oportunidad para hacerme daño. ¿Cómo te dije que me harían daño, Gabriella? —Su
voz se eleva con cada palabra que dice hasta que está gritando.
Aprieto los dientes.
—Dejaste nuestro hogar desprotegido. Abordaste un vuelo sin protección. Viajaste por
una ciudad que no es mía sin puta protección, sin darme la oportunidad de protegerte.
Soy peligroso y sin moral, Gabriella, lo que significa que mis enemigos son peligrosos y
sin moral. Bailas en peligro cada vez que te pierdo de vista. La única forma en que puedo
dormir por la noche, la única forma en que puedo seguir respirando, es sabiendo que si
no estoy ahí para protegerte, tengo a alguien en quien confío haciéndolo por mí.
—Enzo —respiro.
—Y si no puedes aceptar eso como tu realidad de cara al futuro, entonces hazlo. —
Vuelve a apuntarme con la pistola—. Dispárame en el puto corazón y acaba con esto.
Aparto el arma de mí, pero él me la devuelve.
—Basta.
—Siempre estás cuestionando mis motivos. Crees que tengo las peores intenciones
para ti, lo cual es risible. Todo lo que hago en esta vida, lo hago por ti, Gabriella.
Cuestiono mi lealtad a la familia con las mentiras que digo por ti y las traiciones que he
hecho para mantenerte a salvo.
—No quería discutir contigo. —Mi voz es dócil, mis palabras aún más.
—¿Sobre qué?
—Sobre que no me dejas correrme —le grito, intentando que lo entienda.
—Eres mi esposa, no mi maldita prisionera, Gabbi. ¿Cuántas veces te he dicho que
puedes tener lo que te dé la puta gana? Lo que quieras. Si quieres coger un avión para
visitar a tu amigo en Denver, te compraré un puto jet para que puedas ir y venir cuando
quieras, con puta protección.
—Tampoco quería que te enfadaras conmigo por gastar tu dinero.
—¿Estás bromeando? —Deja caer la pistola al suelo como si fuera un puto envoltorio
de chicle y no un arma que podría dispararse en cualquier momento y busca su cartera
en la chaqueta. La abre, arrojando billetes de cien dólares como confeti. No satisfecho,
saca su Amex negra y me la tira a los pies—. Nada es mío. Es nuestro, joder. Todo es tuyo.
Le compraría a esa mujer una casa en cada puta ciudad si me lo pidieras. Enviaré a sus
nietos a la universidad si los tiene. No sé cómo decírtelo de manera que lo entiendas.
Dime lo que quieres y lo haré realidad.
—Lo siento. —Avanzo para coger su chaqueta—. Lo siento mucho. No sé por qué no
te lo dije. Tenía miedo porque no lo entendieras.
—¿Entender qué?
Me encojo de hombros.
—A mí.
—Eres la única maldita cosa en este mundo que tiene sentido para mí.
Le beso, pero él no me devuelve el beso. Me aparto de sus labios, frunciendo el ceño.
—Lo siento. —Me vuelvo a acercar, pero él sigue inmóvil—. ¿Por qué no me besas?
Me agarra la mandíbula con su gran palma.
—¿Qué te dije por teléfono?
Trago saliva.
—Dime lo que te dije por teléfono.
—Que no ibas a ser muy amable conmigo.
Tararea profundamente en su garganta.
—Te acuerdas.
—Fue una amenaza.
Levanta un hombro y se inclina para lamerme los labios.
—O una promesa. Voy a pasar las próximas horas con mi polla enterrada en agujeros
tuyos que mi polla aún no ha abierto.
Me lamo los labios.
—Mmm. —Me pasa el pulgar por los labios—. Esta dulce boca. —Me besa, desliza su
lengua en mi boca, pero se retira antes de que pueda saborearlo como anhelo—. Y
cuando tu coño esté resbaladizo de tragarme la polla, decoraré mi polla con las lágrimas
que tu coño llora por mí, te la meteré en tu culo virgen y te veré llorar por mí.
Se me cierran los ojos.
—Y a pesar de todo eso, no voy a dejar que te corras. Ni una sola vez.
Mis ojos se abren de golpe.
—Quítate la ropa.
Me quito la chaqueta de los hombros y me quito la camiseta y el sujetador.
—Continúa. —Se dirige al minibar. Sirve tres botellas pequeñas de whisky en un vaso
y se apoya en la pared, observándome. Me quito las botas y me agacho para quitarme
los pantalones, las bragas y los calcetines de un tirón.
Se bebe todo el contenido del vaso, lo deja caer de golpe sobre la mesa y se quita el
grueso abrigo y la chaqueta. Se quita los gemelos de la camisa, los coloca junto al vaso
de whisky y se levanta los brazos de la camisa blanca, dejando al descubierto la línea
veteada de sus antebrazos.
—Arrodíllate.
Caigo de rodillas.
Tengo miedo. El corazón se me acelera en el pecho y no sé qué esperar de esta versión
desquiciada de mi marido. Pero mi miedo a un lado, estoy húmeda entre mis muslos.
Tengo los pezones duros. Tengo la boca seca y casi jadeo.
Camina hacia mí, se desabrocha el cinturón sin apartar los ojos de los míos. El azul
intenso que me hipnotiza cada vez que intimamos me tiene secuestrada, y el color se
expande con su intención salaz.
A continuación, se abrocha los botones de la camisa, abriéndolos de uno en uno hasta
que su pecho y su abdomen quedan expuestos y libres para que los explore con los ojos,
las manos y la boca.
Me acerco a él cuando se pone delante de mí.
—Todavía no.
Le miro y él me toma la cara.
—¿Confías en mí, leona?
Sonrío.
—Siempre.
Rueda la cabeza sobre los hombros.
Tiene la polla dura. Veo cómo empuja contra sus pantalones de vestir, reclamando
atención.
—¿Enzo?
Endereza el cuello, los ojos encapuchados escrutan mi rostro.
—¿Puedo? —Levanto las manos.
Asiente con la cabeza.
Cuando me muevo hacia delante, la alfombra me araña las rodillas, pero ignoro el
picor, concentrándome en el botón y la cremallera de los pantalones de Lorenzo.
No le pido permiso cuando le bajo los calzoncillos en cuanto le he desabrochado los
pantalones. Su polla sobresale orgullosa.
—Mírame.
Levanto los ojos.
—Cuando mi polla esté en tu boca, tus ojos estarán en los míos. ¿Entendido?
Asiento con la cabeza.
—Si te hago daño en algún momento o es demasiado, pellízcame el muslo.
De nuevo, asiento con la cabeza.
—Ahora, envuelve tu mano alrededor de mi polla y pide perdón, leona.
Sin dejar de mirarle, escupo en mi mano.
—Fóllame —gime.
Envolviendo mi palma sobre la base de su polla, mis dedos no pueden tocarla, pero
eso no me impide deslizar mi resbaladiza mano arriba y abajo por la suave línea.
Su coronilla está húmeda, prueba de lo excitado que está, y me inclino hacia delante,
lamiendo con la lengua su raja para saborearla. Me deleito con el sabor, con la gota
salada que estalla en mis papilas gustativas, y gimo.
Su mano se enreda en mi pelo.
Cuando chupo su cabeza entre mis labios, gruñe.
Dejo que mi lengua juegue con su piercing. Rodeando cada bola de su barra en una
caricia.
Mi mano y mi boca se mueven simultáneamente. Arriba y abajo, mi lengua masajea
la vena palpitante de la parte inferior de su polla. Tarda dos minutos en tomar el mando.
Con las caderas empujando hacia delante, estira mi garganta con cada embestida
indelicada.
Me lloran los ojos, pero quiero más. Tarareo al ver cómo domina mi boca. Me duele
la mano y me tiembla la mandíbula de incomodidad, pero sólo aumenta en el vértice
entre mis muslos. El dolor nos sienta bien a los dos. Mi mano libre se desliza dentro de
sus calzoncillos y le agarra por las nalgas para tirar de él hacia delante. Me dan arcadas.
Me cae saliva por la barbilla. Se me saltan las lágrimas.
Me folla la boca con más fuerza.
Está perdiendo la batalla. Sus ojos, ardientes de calor, observan mi boca. Sus dientes
le perforan el labio inferior y sus fosas nasales se agitan.
Me penetra en la garganta y me ahogo por la fuerza.
—Joder. ¿Por qué suena tan caliente? ¿Demasiado? —Está a punto de estallar.
Sacudo la cabeza y vuelvo a hacerlo.
—¿Sientes eso? —pregunta.
Su polla palpita y se sacude en mi boca.
—Estoy tan jodidamente cerca. Voy a esparcir semen por todas tus tetas, nena.
Necesito verlo en tu piel.
Le beso la coronilla por última vez y le saco la polla mientras él aparta mi mano y la
sustituye por la suya. Lo observo, hipnotizada por la fuerza de su puño.
—Inclínate hacia atrás.
Todavía de rodillas, cierro los brazos detrás de mí, empujando con las palmas en la
alfombra para darle mayor acceso a mis tetas.
Esto es lo que me perdí aquella primera vez. La noche que estuve en su habitación y
le escuché acariciarse la polla. Esto es lo que me perdí, y joder, qué espectáculo.
Un jefe de la mafia con muerte, destrucción y lujuria en los ojos. Cuello grueso y
musculoso. Camisa blanca abierta, músculos abdominales que se contraen y expanden
con cada movimiento de su puño. Sangre goteando sobre su labio, sus dientes han
atravesado la piel. Las venas de su antebrazo parecen a punto de estallar, y su polla...
su jodida polla, engullida por el enorme tamaño de su mano, con la cabeza furiosa por
la necesidad de correrse, me apunta directamente.
—Córrete —susurro, sin darme cuenta de que he hablado, y él no sólo grita, no sólo
brama, sino que aúlla mi nombre con su liberación. Gruesos y cálidos hilos de semen
me arden en el pecho, salpicándome los pechos en un orgasmo tan intenso que apenas
puede mantenerse en pie.
Fascinada por su marca, levanto una mano y me froto las tetas con la palma.
Se arrodilla.
—Date la vuelta. Inclínate.
Me muevo sin demora.
—Mejilla en la alfombra. —Me empuja la cara hacia abajo y grito de sorpresa—.
Mantén ese culo aquí arriba para mí, ¿entendido?
Asiento con la palma de la mano sobre mi cabeza.
—Buena chica.
Su lengua toca el capullo rosado entre mis nalgas, y me levanto en estado de shock y
placer.
Me empuja hacia abajo.
—No estoy bromeando, nena. Quédate abajo.
Estiro los brazos delante de mí, hundo más el torso en el suelo y subo el culo.
—Esa es mi niña buena.
Me mete la lengua en el culo hasta que me retuerzo. Me mete dos dedos en el coño y
yo aprieto.
—No te atrevas a correrte, joder.
Gimoteo.
Saca los dedos de mi coño y los pasa por mi entrada fruncida, frotando círculos
suaves.
Pongo los ojos en blanco porque no sabía que existiera un placer así. Todo lo que
Lorenzo hace con mi cuerpo me hace estar segura de que me ha perdido en otro reino,
pero esto, esto es diferente.
—Voy a poner mi polla dentro de tu coño sólo para mojarlo.
Grito su nombre cuando me penetra, atrapada entre mi necesidad de que me folle sin
más y mi desesperado deseo que continúe lo que está haciendo en otras partes de mi
cuerpo.
Me separa las nalgas y deja caer un buen chorro de saliva sobre mi agujero. Frotando
su pulgar sobre él, utiliza la saliva para empujarla contra el apretado músculo.
Bombea su polla dentro y fuera de mi coño.
—Relájate.
Gimo, y su pulgar rompe el umbral.
—Jesús —ahogo satisfecho.
Gruñe.
—Enzo. Enzo. Enzo —canto, y él se acomoda.
—Te dolerá al principio, pero no te resistas. Sabes que nunca haré nada que no te haga
sentir bien.
Asiento con la cabeza, sabiendo que dice la verdad.
Sacando la polla de mi coño, retira el pulgar de mi culo, y yo gimo por la pérdida de
ambos.
Tarareando en señal de aprobación, frota su gruesa coronilla en mi entrada trasera, y
yo hago lo que me dice. Respiro despacio, dejándome llevar por el tacto de su cuerpo
sobre el mío.
Empuja hacia delante, y mi reposo inicial se pierde ante la conmoción y la sensación
desconocida.
El tacto calloso de su mano se desliza por mi vientre, bajando hasta encontrar mi
clítoris. Me frota y yo me acicalo, arqueándome más hacia él y tragándome más de él en
el culo sin querer.
Jadeo sorprendida, y su risa se cuela entre un gemido.
—Eso es, leona, retrocede sobre él.
Retrocede sobre él.
Me deslizo hacia delante, esperando un segundo antes de empujar de nuevo.
Estoy llena. A tope, estoy segura. Me escuece el culo en señal de protesta, pero bajo
la oleada de dolor se esconde algo más. Algo inexplorado, placentero y prohibido. Así
que vuelvo a hacerlo. Me aparto de él sólo para retroceder.
—Si pudieras ver esto —murmura—. El culo tan abierto para tomarme. Lo estás
haciendo muy bien. ¿Lista para más?
—Sí.
—Buena chica. —Él toma el control por mí, empujando dentro y fuera hasta que se
cierra de golpe, enterrándose completamente.
Puedo sentirlo en mi garganta, pero nunca me he sentido más realizada.
—Joder, Gabbi, lo cogiste todo. Tu dulce culito se llevó todo de mí.
Una mano sigue frotándome el clítoris con delicadeza, mientras la otra se posa en la
base de mi columna vertebral y la utiliza como palanca para empujarme hacia dentro y
hacia fuera. Picos de dolor me golpean a intervalos aleatorios y, sorprendentemente,
gimo más por el dolor que por el placer. La conjunción de estas sensaciones paradójicas
me hace jadear por más, rogándole que me penetre más fuerte.
—Por favor.
—Joder. —Nena, me retracto. Córrete para mí.
No creía que fuera posible, pero una vez más, reclamando mi virginidad, Lorenzo me
manda al cielo.
Tiene que ser el amor puro que siento por él. No puedo achacarlo a otra cosa. Confío
implícitamente en él y, gracias a esa fe, mi cuerpo se doblega a su merced. En mi corazón
y en mi mente, sé que la forma en que Lorenzo abusa de mi cuerpo sólo me complacerá
a mí. Nunca me haría daño, a menos que yo se lo pidiera, a menos que supiera que la
mordedura del dolor sólo aumentaría mi placer.
La alfombra me araña los codos y las rodillas, y la intensidad de mi orgasmo con
Lorenzo enterrado profundamente en mi culo se prolonga más de lo que esperaba. Mi
cuerpo tiembla de agotamiento, la satisfacción eufórica me hace gemir y retorcerme
debajo de él mientras él corre hacia su propio orgasmo.
Se queda quieto detrás de mí, con las manos rasgando la suave piel de mis caderas
mientras gime largo y fuerte.
—Joder. Gabriella. —Mi nombre resuena en su lengua con placer de borracho, y mi
coño se aprieta de lo mucho que me excita.
Después de vaciarse dentro de mí, se retira de mi cuerpo, la retirada dolorosamente
suave antes de caer al suelo a mi lado.
—Te amo, leona. Te amo tanto que me cuesta aceptar que eres real.
Me tumbo de lado y levanto la mano para girar su cara hacia la mía.
—Dime que eres real —susurra—. Aunque no lo seas. Miénteme. Mi corazón
fracturado no podría soportar la verdad si te he inventado.
—Somos reales, nena.
Asiente y me coge de la muñeca para besarme la palma abierta.
—No me hagas sentir que quiero morir otra vez —suplica, empujando de nuevo mi
mano contra su mejilla—. No me quites la necesidad de protegerte. Lo necesito.
—Lo prometo.
Sus ojos de zafiro se encuentran con los míos y me observa durante un instante,
buscando la sinceridad en mis palabras.
—Gracias.
—Te amo —le digo porque intuyo que lo necesita. Está relajado en su estado post
climático, pero con los sentimientos a flor de piel.
Mi declaración le aparta del borde y se inclina sobre mí, besándome el cuello.
—Por mucho que quiera quedarme así y pasar la noche explorando más y más de tu
cuerpo y todas las formas en que puedo hacerte gritar mi nombre, tenemos planes.
Gimo de insatisfacción.
—Lo sé. —Retira su cara de mi cuello, sonriéndome—. Lo siento, es importante.
—Está bien. Iré a ducharme.
Me sujeta en su sitio.
—No. No lo harás.
—¿Perdón?
—Si vas a alguna parte, lo harás oliendo a mí con mi semen sobre ti.
No miente. Me ha cubierto literalmente con su semen.
Le guiño un ojo.
—¿Tienes algo que ponerte?
Me ayuda a levantarme.
—Puedo arreglármelas —respondo distraída—. Lorenzo...
—Mírame y dime cómo te sientes ahora mismo, sin ningún condicionante. Sabiendo
lo que acabamos de compartir y sabiendo que todo de mí está sobre ti.
No pienso antes de hablar.
—Una reina.
Se inclina para besarme.
—Mi puta reina. Ahora ve a vestirte. Habíamos quedado con Leonardo hace veinte
minutos.
M
e decidí por una de las camisas de vestir de Lorenzo y las botas con las que
había llegado. Lorenzo me dijo que me llevaría de compras, pero me
conformé con la camisa blanca y crujiente. Es lo bastante alta como para que
me quede justo por encima de la rodilla, y he doblado las mangas lo suficiente como
para que me queden a la altura de los codos. Me retoqué el maquillaje y me dejé el
cabello al natural porque no había manera de que domara ese nido en los minutos que
Lorenzo me dio para organizarme.
—¿Vas a dejar que tu mujer se vista así? —Los ojos de Leonardo se abren de par en
par cuando entramos en el vestíbulo del hotel.
—Mi mujer puede llevar lo que quiera.
Sacando mi mano del agarre de Lorenzo, me lanzo hacia Leo, abrazándolo tan fuerte
que me duelen los brazos.
—Hola. —Me besa la sien—. Estamos bien, G.
—Siento mucho haber dicho que te odiaba.
Me coge en un abrazo de oso, colocándome de nuevo en el suelo casi inmediatamente.
—Como dije, estamos bien, y hueles a sexo, así que me gustaría que te desenredaras,
considerando que hueles a sexo con mi hermano.
Me rio y retrocedo directamente hacia el pecho de Lorenzo. Me rodea la cintura con
un brazo.
—¿Dónde está Diego?
—Comprobando detalles de última hora —dice Leonardo.
Miro con curiosidad a mi marido.
—¿Detalles sobre qué?
—Direcciones para el club —miente Leo.
—Negocios, nena. —Lorenzo corrige, besando mi mejilla.
Diego se acerca con paso decidido. Nunca he conocido formalmente al tipo, y le
recorro con la mirada a medida que se acerca más y más. Es guapo de una forma que
asusta. Con el cabello rapado y los ojos oscuros, casi negros y un poco muertos. Apenas
me mira, inclina la barbilla hacia Lorenzo y se mete el celular en el bolsillo.
—Confirmado.
—Hola. —Saludo con la mano—. Soy Gabriella.
—Lo sé —dice, con voz gravosa. Sus ojos recorren mi cuerpo de arriba abajo en un
rápido barrido.
En la oreja derecha lleva un pendiente de aro negro, del que cuelga una pequeña cruz
negra. Va vestido de negro, pero no con traje como los demás. Ha optado por una
camiseta negra informal, vaqueros negros y botas negras. Está de pie como un soldado,
con las piernas separadas a la anchura de los hombros y las manos cruzadas sobre la
entrepierna.
—Encantado de conocerte a ti también —le digo.
Da un paso adelante y yo retrocedo. Inclina la cabeza hacia mí y olfatea. Una lenta
sonrisa se dibuja en su rostro y vuelve a retroceder.
Me quedo boquiabierta y Leonardo se ríe.
—Te lo dije.
Se separa del abrazo de Lorenzo, me coge de la mano, entrelaza nuestros dedos y me
saca del edificio. Leo y Diego nos siguen de cerca.
—Así que —Leonardo dice por detrás de nosotros—. ¿Te parece bien que los hombres
intenten manosearla? Parece que acaba de salir de la cama de alguien tras un polvo duro
y rápido.
—Nunca dije eso. —Lorenzo abre la puerta de mi auto—. Si alguien intenta tocar a
mi mujer, aprenderá muy rápido que no me asusta la forma en que un cuerpo puede
desangrar un río de sangre.
—¿Ahora matamos a la gente por ligar con nuestras esposas? —Leo se desliza en el
asiento del pasajero con Diego conduciendo.
—Nunca dije nada de asesinato. —Lorenzo se acomoda a mi lado, la mano se desliza
sobre mi muslo y sube lo suficiente como para que, si Diego quisiera, pudiera ver mi
ropa interior por el reflejo del espejo retrovisor—. Les quitaré los dedos para darles una
lección sobre tocar cosas que están fuera de su alcance. Una vez que me hayan visto
destruir su capacidad de masturbarse nunca más, les arrancaré los ojos de las órbitas,
castigo por dejar que sus ojos se desvíen hacia algo que saben que es mío. Se trata de
respeto, Leonardo. —Mi marido habla despreocupadamente—. Gabriella llegará
conmigo. Cualquiera que sea importante sabrá que me pertenece. Los que no,
aprenderán rápido. Y el que sea lento tendrá que vivir con las consecuencias.
—Eres un puto psicópata —le digo.
Mi marido se inclina hacia mí.
—Oh, pequeña leona, no actúes como si no mojara ese dulce coño.
Cruzo las piernas, casi atrapando su mano entre ellas, negándome a reconocer su
comentario tan ofensivo y tan cierto.
Diego me sonríe por el retrovisor y yo le frunzo el ceño.
El trayecto es corto. A los pocos minutos, bajamos del auto y entramos en un edificio
sin nombre. El guardia de seguridad nos permite eludir la cola, y Lorenzo no me suelta
la mano mientras nos movemos entre la multitud.
—¿Qué es este lugar? —pregunto.
—Se llama Ruin. Los dueños tienen tres en distintos estados. Este abrió hace sólo unos
meses.
Me lleva por un tramo de escaleras hasta una sección vallada al público. Hombres y
mujeres cuelgan del techo con cintas de colores brillantes, enrollan la tela sobre sus
extremidades antes de caer y se agarran con gracia sólo con los brazos. Observo con
asombro.
La música retumba en la habitación, con un ritmo intenso bajo mis pies, pero no tan
fuerte en nuestra aislada tribuna.
—¿Dónde están sus otros clubes?
—Seattle y Nueva Orleans.
Asiento con la cabeza.
—¿Conoces a los dueños?
Lorenzo niega con la cabeza.
—No. Espero conocer al hermano del dueño esta noche.
—Detalle de última hora. —Todo encaja.
Sonríe.
—La familia está en la ciudad en un conveniente giro de los acontecimientos.
—¿Sabe que vienes?
—No.
Un camarero se acerca a nuestra mesa y pide nuestras bebidas.
—¿Crees que sabe que no tengo veintiuno?
Los labios de Lorenzo están en mi cuello, suaves besos se esparcen en la delicada piel
debajo de mi oreja.
—No te hagas la graciosa.
Sonrío.
Más gente se traslada a la sección VIP. Las cuatro mesas están ahora repletas de
ocupantes y, lamentablemente, Lorenzo detiene el asalto de sus labios a mi cuello.
Le hace señas a Diego para que se acerque y le susurra al oído. Diego baja la barbilla
una vez y desaparece.
—¿Todo bien?
—Sí, leona. Sólo le dije que diera una vuelta y echara un vistazo a la gente de aquí. Si
está cómodo de que no hay amenaza, le dije que fuera a divertirse.
Me rio.
—Ese hombre hace mucho tiempo que no se divierte.
—Diego tiene su diversión. No te preocupes por eso.
Levanto una ceja y él niega con la cabeza, diciéndome en silencio que me meta en mis
asuntos.
Pongo los ojos en blanco y me fijo en dos mujeres que suben las escaleras. Me quedo
paralizada, un poco sorprendida por su belleza. Avanzan al mismo paso, con una
sonrisa en sus relajados rostros, y se detienen justo a nuestra derecha.
La rubia parece un maldito ángel, y echo un vistazo a la sala, observando cómo todos
los hombres de los alrededores dirigen sus miradas en su dirección. Mierda, las mujeres
le ofrecen la misma devoción. Su pelo se acomoda en un recogido cóncavo alrededor de
su cara, cortado a lo largo de su suave mandíbula con precisión. Su piel de marfil brilla
con jodida serenidad; un faro de paz en una energía por lo demás fracturada. Las luces
del club le iluminan los ojos de vez en cuando, y juraría que sus iris son morados.
Vestida con unos pantalones de lino de cintura alta y una camiseta de tirantes, se mete
las manos en los bolsillos y observa al público con suma curiosidad.
La morena a su lado, aunque no menos cautivadora, se comporta de forma diferente.
Hay una armadura en su comportamiento que grita dolor pasado y victorias personales.
Es caótica a propósito. Lleva un perfecto moño desordenado en la cabeza y no lleva
maquillaje en la cara. Escucha atentamente a la rubia. Lleva unos vaqueros negros de
cintura alta que parecen pintados y una camiseta blanca de gran tamaño que le queda
pequeña y se ata a la cintura.
Giro ligeramente la cabeza, mirando a Lorenzo.
Me observa, tan absorto en mi perfil que creo que ni siquiera se ha percatado de su
presencia.
Pero Leo sí.
—Jódeme dos veces. —Arreglándose el cabello, se levanta, avanzando hacia las
mujeres con una sonrisa que sólo él podría llevar sin gritar depredador.
—Joder —se queja Lorenzo a mi lado.
—¿Qué?
—Sólo el idiota de mi hermano y su negativa a prepararse.
—¿Prepararse?
—Sólo espera y observa.
Se presenta a ambas mujeres, rozándoles los nudillos con los labios en un coqueto
saludo. Ellas ponen los ojos en blanco, pero sonríen, encantadas por su sonrisa de
colegial. Lorenzo permanece rígido a mi espalda y quiero decirle que se relaje, pero sé
que es inútil, así que ignoro su incomodidad y prefiero quedarme embelesada viendo a
Leonardo haciendo el papel de tonto enamorado. Les hace reír. Se lame los labios y
Lorenzo suspira contra mi cuello. Curiosamente, ninguna de las mujeres parece
impresionada por su carisma. Sonríen cordialmente y se ríen cuando está justificado,
pero mantienen una firme distancia.
Tan concentrado en su flagrante rechazo, Leonardo no ve acercarse al hombre desde
las sombras.
—Oh-oh —murmuro.
—Con suerte le dispara.
Le doy un codazo a mi marido.
El hombre es muy atractivo e igual de aterrador. Sería más alto incluso que Lorenzo,
de hombros anchos y cintura estrecha. Está cubierto de tatuajes del cuello para abajo.
Cada centímetro de piel visible tiene dibujos con colores y líneas que no puedo
distinguir en la oscuridad. Con la mandíbula cerrada por la irritación, se dirige a su
destino con las manos cerradas en puños. Se coloca detrás de la rubia y la atrae hacia la
pared de su cuerpo antes de mandar a Leonardo a la mierda levantando la barbilla.
Mi cuñado no cede ante la evidente furia de este hombre por su interés en su novia o
esposa o lo que coño sea.
—Oh Dios. —Me muevo a lo largo del asiento.
—No lo hagas —me advierte Lorenzo, pero frunzo el ceño y me dirijo hacia el
alboroto.
Todo sucede muy rápido. Apenas he levantado el culo de mi asiento y, en un
segundo, Leonardo está de pie, con los ojos encendidos por la provocación. Al siguiente,
le han dado un puñetazo lo bastante fuerte como para romperle la nariz. Pero ni siquiera
la sangre que mana de sus fosas nasales le detiene. Está en pie, con la navaja en la mano
y apretada contra el cuello del hombre responsable de los daños en su cara.
—Leonardo —chasqueo, girando la cabeza en busca de Lorenzo.
Mi marido tira de mí hacia atrás, lo bastante lejos para que no sufra daños inmediatos,
pero lo bastante cerca para que pueda oír qué coño está pasando. Por sus fosas nasales
sale una mirada de puro fastidio.
—¿Listo para morir delante de tu bonita chica, cabrón?
La rubia angelical se acerca y susurra a su compañero y a Leonardo, tratando de
calmar la situación.
El labio superior del tipo tatuado se curva, y avanza unos centímetros, presionando
su cuello entintado contra la hoja de Leo.
—Vuelve a llamar bonita a mi esposa y a ver quién muere, idiota.
Esposa, lo tengo. Leo es hombre muerto. Un hombre muerto con una sonrisa arrogante
en su cara.
—Eso no es bueno —digo en voz baja—. ¡Leo!
Me ignora.
—Está bien, síp, no, eso es peor —murmuro cuando un edificio masculino se une al
grupo. Con los músculos apenas contenidos por la tela de su camisa, se coloca detrás de
mi cuñado, con la pistola ya amartillada, y le empuja el cañón contra la nuca.
Doy un paso adelante, pero antes de que pueda hablar, lo hace la morena.
—¿Me estás jodiendo, Rocco? ¿Trajiste tu arma al maldito club de Codi? Por Dios. —
Se pellizca el puente de la nariz—. Y tú. —Se vuelve hacia el otro tipo, con gotas de
sangre bailando por la colorida tinta de su cuello—. Tienes que controlar tu
temperamento. Se le insinuó, Parker. No la tocó, joder. Son insufribles. No podemos
llevaros a ninguna parte. —Dirige su atención a Leo—. No te conozco, y pareces
demasiado feliz con ese cuchillo, así que no voy a reprenderte, pero quita la hoja del
cuello de mi cuñado inmediatamente.
Leo no se mueve.
Lorenzo no dice nada en todo el calvario.
—¡Leo! —le llamo.
—¡Rocco! —dice la morena al mismo tiempo—. Aparta la maldita pistola.
—Cuando quite el cuchillo —dice el edificio llamado Rocco.
—Cuando quites la pistola —responde Leo.
—Guau —comento—. ¿Hola? —Les hablo a la rubia y a la morena que tengo enfrente.
Avanzo, pero Lorenzo me sujeta del vestido, manteniéndome a unos pasos—. Soy
Gabriella. El tipo del cuchillo es Leonardo. Siento mucho todo esto. En realidad, es un
buen tipo. Sólo un poco... ¿cachondo? —Me encojo de hombros.
El tipo tatuado gruñe.
—Lo siento. —Hago una mueca—. Mala elección de palabra.
—Cariño. —La rubia le toca el brazo.
—¿Leonardo, es tu marido? —pregunta el edificio.
—Dios, no —me burlo—. Te pediría que le pegaras un tiro de mi parte si ligara con
otra mujer, estando casados. El mío me sujeta por la camisa como si fuera una niña
pequeña cerca de unas escaleras. —Hago un gesto por encima del hombro con el
pulgar—. Probablemente espera que le dispares a su hermano para ahorrarse la
molestia después.
El edificio sonríe. Más o menos. Puede que sí.
—Soy Ryn —se presenta la morena—. Mi hermana Codi. —Señala a la rubia, que
saluda con la mano—. Mi cuñado, Parker. —Señala al tipo con el cuchillo de Leo en el
cuello—. Y mi marido, Rocco. Está un poco alterado.
Pone los ojos en blanco.
Nadie se mueve. Pistolas, cuchillos y puños siguen desenfundados mientras Ryn y
yo seguimos charlando a su alrededor.
—No somos de por aquí. Acabamos de dejar a nuestro hijo mayor en la universidad.
Rocco está un poco emocionado. —Le frunce el ceño y me dan ganas de reír por lo
absurdo del comentario. ¿Este hombre? ¿Emocional? —. Añade eso el que hemos dejado
a nuestros mellizos con mi padre toda la noche para poder cenar, y es la primera vez
que los dejamos. —Se lleva la mano a la boca—. No lo está superando —susurra.
—Joder, Cami, deja de contarle a esta gente la historia de nuestra vida.
—Claro, cariño —acepta, volviéndose hacia mí—. ¿Eres de Denver?
Sacudo la cabeza.
—No. Estaba visitando a una amiga. Mi marido pensó que me había escapado. Es un
poco dramático. Al instante, él y su hermano se colaron en mi escapada.
—¿Viajaste por la interestatal sin decírselo a tu marido? —Rocco suelta por fin la
pistola y se la mete en la cintura de los vaqueros.
—Lo hizo. —La voz de Lorenzo me golpea la nuca e, instintivamente, retrocedo hacia
su cuerpo—. Y en mi línea de trabajo, ella lo sabe mejor. Leonardo, baja tu cuchillo y
discúlpate con Parker Shay por coquetear con su mujer.
Leo guarda su cuchillo y su rostro palidece al oír el énfasis en el apellido del hombre.
—Joder. No lo sabía. Sin ánimo de faltar al respeto, tío.
Parker y su pared de tatuajes se acercan, con la cara en la de Leo.
—Mira a mi mujer otra vez y te destripo.
La rubia desliza su mano contra la de él, y su atención se desplaza de inmediato. Tenía
razón, sus ojos son de color púrpura y lo miran con un amor tan potente que asfixia a
todos los presentes.
—No puede ser una coincidencia que estés aquí la misma noche que yo, Caruso.
—Bien, ya sabes quién soy —vuelve a hablar Lorenzo—. Elimina la necesidad de
presentaciones.
—Cami, cariño, lleva a Gabriella a nuestra mesa e invítala a una copa.
—Claro, amor.
Miro a Lorenzo para asegurarme de que está de acuerdo con el giro de los
acontecimientos. Me da un suave beso en la mejilla y me susurra:
—Estaré aquí todo el tiempo. Si me necesitas, acude a mí.
—De acuerdo.
Sigo a las chicas hasta una mesa en la esquina del fondo y tomo asiento.
—Siento mucho lo de Leonardo —digo—. No lo parece, pero en realidad es un
encanto.
—Era todo un encanto —me asegura Codi—. Parker sólo es un poco posesivo.
Si vas a alguna parte, lo harás oliendo a mí con mi semen sobre ti.
—Lo entiendo —digo conversando, esperando que la vulgaridad de la posesividad
de Lorenzo no sea tan obvia para estas mujeres como lo fue para Diego y Leonardo—.
Entonces, ¿cómo conociste a Parker y Rocco?
—Oh. —Codi nos sirve a cada uno una copa de champán de la botella que acaban de
entregar en nuestra mesa, inclinándose para sorber las burbujas desbordantes de la
flauta—. Parker y Rocco intentaban matarme.
Escupo champán sobre ella.
—Lo siento. ¿Qué?
Se ríe, y suena como el tintineo de suaves campanas. Es tan jodidamente dulce.
¿Quién querría matarla?
—Es una larga historia. —Me pasa una servilleta y se frota los brazos para limpiarme
el susto—. Rivalidad familiar y culpas equivocadas. Al final todo salió bien. No pudo
evitar enamorarse de mí.
Me lo pienso un segundo y me encojo de hombros.
—Tanto mi hermano como mi marido amenazaron con matarme la primera vez que
los conocí —confieso—. Lorenzo incluso estuvo a punto de obligarme a casarme con su
hermano.
—¿No me digas? —Ryn jadea—. Pensé que nuestra historia era agitada.
—¿Te enamoraste de Rocco cuando Codi y Parker se juntaron? —Doy un sorbo lento
a mi champán.
—Sí —responde Codi.
Al mismo tiempo, Ryn dice:
—No.
Miro a una y otra.
—Odiaba a Rocco —me dice Ryn—. Es un poco intenso, como puedes ver. Quería
matar a mi hermana, así que, por supuesto, lo odiaba. Luego me ayudó de una forma
que nadie más ha sido capaz de hacer. —Ahora le mira a los ojos mientras habla, su voz
ha perdido el filo y se suaviza por el amor—. Mi odio se transformó en afecto, y el afecto
en amor. Los dos estamos un poco jodidos —dice distraídamente—, pero funcionamos.
Miro a Rocco por encima del hombro. Está sentado con los brazos cruzados sobre el
pecho. El tipo está lleno de músculos. Unas llamas tatuadas trepan por su cuello hasta
desaparecer en la cuidada barba de su rostro. Escucha atentamente mientras Lorenzo
habla, pero al percibir la mirada de su mujer, vuelve su atención, las endurecidas líneas
de su rostro se derriten cuando la mira.
Desplazo mi mirada hacia Parker, el marido de Codi, que se ha negado a sentarse a
la mesa como los demás hombres. Está de pie, con los ojos clavados en Leonardo con
intención asesina.
—¿Tu familia está claramente en la línea de trabajo de mi marido? —Pregunto,
dándome la vuelta.
Ryn habla primero.
—Rocco, sí. Trabaja junto a nuestro padre. Parker es un poco... más limpio. —Ella
sonríe.
—Parker y Rocco eran los dueños de Ruin —dice Codi—. Cuando Parker y yo nos
casamos, Rocco empezó a trabajar con nuestro padre, y Ruin se convirtió en nuestro
bebé. Ahora tenemos tres clubes.
—Lorenzo me dijo. ¿Seattle y Nueva Orleans?
Codi asiente.
—Estamos en Seattle —me dice—. Como mencionó Ryn, su hijo, Jesse, acaba de
empezar la universidad aquí. Queríamos despedirlo, y era una buena excusa para venir
a ver cómo iban los negocios.
—Me gusta este sitio —le digo.
—Dulce. —Parker se desliza en la cabina junto a ella.
—Hola, cariño. —Ella apoya la espalda contra su pecho, acurrucándose en él.
—¿Han terminado? —Miro hacia atrás.
—No —responde Parker—. Están hablando de trabajo. Quería ver si Blake te había
dicho cómo estaban las chicas.
—Imbéciles totales. —Codi se ríe—. Son una amenaza en forma humana, pero son
como gelatina cuando se trata de sus hijos. Es cómico.
Parker se inclina y le acerca los labios a la oreja. Pasa de hablar a mordisquearle la
oreja. Cuando su sonrisa pasa de jovial a lujuriosa, me doy la vuelta.
—Siempre son así —murmura Ryn—. ¿Otra copa?
Sacudo la cabeza y vuelvo la vista hacia Lorenzo. Me mira fijamente, y respiro con
facilidad al sentir su mirada. Me hace señas para que me acerque, y Ryn se pone a mi
lado.
—Parece que han terminado de hablar de lo que fuera necesario, lo que significa que
Rocco está a un segundo de decirme que nos vamos para poder ver a los niños.
Cuando llegamos a la mesa, me deslizo sobre el regazo de Lorenzo.
—¿Lista, Cami? —pregunta Rocco—. Quiero regresar y comprobar cómo están los
niños
Ryn y yo nos reímos.
Las chicas y yo intercambiamos números, y mientras me acomodo en la cama esa
noche, acurrucada en Lorenzo, tengo que sonreír al ver cómo se pueden encontrar
amistades y amor en las situaciones más peculiares.
L
legamos a casa desde Denver hace unos días. Sin desvelar demasiado, Lorenzo
concedió que podría utilizar la lealtad de Rocco y Dominic Rein con una situación
que puede desarrollarse con los irlandeses. Dominic Rein es el padre de Ryn y
Codi. Consideré la posibilidad de hacer más preguntas indiscretas, pero me detuve,
decidiendo que estaba más satisfecha en mi olvido.
Tanto Ryn como Codi me han mandado mensajes desde que nos conocimos la otra
noche. Ahora están de vuelta en Seattle y me han pedido que las visite lo antes posible.
Además, ya están planeando un viaje a Nueva York, lo que me entusiasma. Tengo
amigas que quieren visitarme. Gente de la que no tengo que esconderme. Gente que
aparentemente entiende que la vida no es perfecta y no cuestiona por qué es perfecta
para mí.
—¿Dante sabe que vienes? —Lorenzo se detiene frente al apartamento de mi
hermano.
Asiento y me desabrocho el cinturón.
Lorenzo ya está fuera y se dirige hacia mi puerta para abrirla. Me tiende la mano y
me ayuda a salir del auto. Cierra la puerta y me apoya contra ella.
—Volveré dentro de una hora. Tengo algo que comprobar y luego tengo algo que
enseñarte.
Pongo mis brazos sobre sus hombros.
—Oh, cariño, la he visto suficiente.
Todavía me sorprende cuando sonríe tan abiertamente. El rostro que tan segura
estaba de estar esculpido con diablura parece más la obra de un ángel cuando sus labios
se abren con alegría. El afilado tacto de sus caninos no hace sino atraerme más cerca.
Las marcadas líneas de expresión de sus mejillas, un marco de belleza que no siento
querer tocar. Lo hago de todos modos, acariciando su sonrisa con el suave roce de mis
pulgares.
—Me cuesta concentrarme en el trabajo cuando me miras así, leona.
Deslizo una mano por su pecho y su estómago y dejo que mi palma roce su
entrepierna.
—Sí que te la pone dura.
Avanza unos centímetros, empujándose contra mi mano abierta.
—Sigue así y será duro. ¿Te apetece que te folle fuera del edificio de Dante?
—Estás enfermo.
—Desquiciado —asiente antes de pegar sus labios a los míos. Mi boca se abre para
recibir su lengua, el sabor de su obsesión es tan profundo que gimo. Su polla empieza a
hincharse bajo mi palma y él gime, golpeando con una mano la ventanilla de su
Lamborghini, frustrado.
Me besa tan profundo que, cuando acaba por apartarse, siento los labios como si me
los hubieran follado, utilizado, adorado y arruinado para siempre. Los toco con las
yemas de los dedos y lo miro con ojos llenos de lujuria.
—Eres una mujer malvada. Las cosas que me haces.
—¿Qué te hago?
—Me haces creer que soy digno de algo tan puro. Sabes que nunca seré merecedor de
tu amor, pero me has lavado el cerebro para creer que lo soy.
—Eres lo único que he reclamado para mí. Lo único que egoístamente he decidido
que nunca dejaría ir porque no necesito nada más en la vida. Nada más que tú y el amor
obsesivo que sólo parece crecer entre nosotros.
Con la frente pegada a la mía, gruñe.
—¿Cómo coño se espera que te deje ir sin follarte después de una declaración como
esa?
Acerco mi boca a su oído.
—Alguien me ha enseñado el impacto de la privación. Llorarás de lo bien que te
sientes cuando te hacen esperar. Quizá me beba tus lágrimas para variar.
Cuando me deslizo fuera de su jaula, cae contra el auto, con los ojos ardiendo de calor
mientras me ve alejarme.
—Te amo. —No lo grita. No alza la voz. Pero puedo leer las palabras en sus labios, y
me golpean tan fuerte que tengo que tragar saliva para respirar.
Me llevo la mano al corazón y le devuelvo el gesto.
Me mira avanzar hacia el piso de Dante y no se aleja hasta que estoy dentro. Al
traspasar el umbral, me dejo caer pesadamente contra la puerta cerrada, tratando de
conciliar el modo en que me duele el corazón en su ausencia.
Dante está bebiendo café y leyendo el periódico cuando entro en su cocina.
—Hola —saludo—. Llamaron los del noveno. Pidieron que les devolvieran el
periódico.
—Ja, ja. El café está recién hecho. —Señala el café en la cafetera de la encimera.
Me sirvo una taza.
—¿Qué tal Denver?
No he tenido ocasión de disculparme por haberle dejado plantado cuando tenía la
tarea de controlarme.
—¿Te metiste en problemas?
—No. —Sacude la cabeza, sin levantar los ojos de lo que esté leyendo—. Llamé a
Diego apenas me di cuenta que fuiste.
—Bien. —Me siento a su lado—. ¿Es ese el periódico con el crucigrama?
—¿Hm? —Levanta la cabeza—. ¿El crucigrama del Times? —Hojea las páginas—. Sí.
¿Quieres?
—Claro. —Me levanto y me muevo por su cocina en busca de un bolígrafo. Con uno
en la mano, vuelvo a sentarme y cojo la hoja que me ofrece.
Nos sentamos en silencio, el único ruido entre nosotros es el paso de una página y el
rascar de un bolígrafo contra el papel.
—¡Hola! —suena la voz de Luna por todo el apartamento.
—Aquí dentro —grita Dante.
—Deberías haberme dicho que venía Luna —susurro—. No me habría entrometido
en tu tiempo.
Me mira raro.
—Me mandó un mensaje hace diez minutos diciendo que iba a traer al bebé Fernando.
Pensé que querrías verlo también.
—Hola, Gabriella —saluda—. ¿Podemos sentarnos en el salón? —Levanta al bebé
sobre su cadera—. Y necesito cafeína administrada por goteo intravenoso
inmediatamente.
Dante se levanta.
—Sí, sí.
Dejo el bolígrafo, recojo mi café y sigo a Luna hasta el gran salón. Momentos como
este aún me pillan desprevenida. Estoy sentada en casa de mi hermano con mi hermana
y mi sobrino, y soy la única que sabe esa verdad.
Dante y yo somos amigos, pero Luna sigue manteniendo las distancias,
aparentemente más cómoda en su imparcialidad. Nunca me ha tendido la mano ni ha
respondido a mis intentos de contacto. Cuando no puede evitar mi compañía, no siente
la necesidad de llenar el espacio que hay entre nosotros con conversaciones vacías.
Quiero saber más de ella, pero es reservada.
Me entrega al bebé inesperadamente y, dejando la taza sobre la mesita, lo cojo en
brazos y miro su carita.
—Tiene tu nariz —le digo. La nariz de nuestra madre.
—¿Tú crees? —Se sienta en el sofá—. A mí me parece que tiene cara de bebé. Algunos
me dicen que se parece a mí. Otros dicen que se parece a Bruno. La mitad de las veces,
creo que sólo lo dicen para tener algo que decir.
Me encojo de hombros, sin haber levantado la cabeza durante su mini diatriba.
—No sé si a alguien más. Pero yo te veo a ti.
No responde y alzo la mirada, esperando no haberla ofendido. Me mira con
curiosidad.
—Te pareces a alguien. Aunque no puedo situarlo.
Aparto la cara y vuelvo a mirar al bebé.
—Tengo una cara familiar. Mucha gente dice eso.
Dante entra en la habitación y le da a su hermana una taza de café.
—Oh, eres un regalo del cielo, hermano. Algún día serás un buen marido.
Una puñalada que me niego a morder.
Dante y Luna pasan la siguiente media hora hablando a mi alrededor. Dante intenta
meterme en la conversación, pero su hermana se apresura a dejarme fuera. No es que
me importe, estoy felizmente perdida empezando por el pequeño Fernando.
Es surrealista pensar que mi madre habría sido abuela. Intento imaginármela así, pero
cada vez que pienso en ella, la única imagen que me viene a la cabeza es la de ella en la
cama de un hospital, tosiendo y pidiéndome que les diga a Dante y a Luna que los quiso
hasta el final.
Culpa, supongo. Mis recuerdos felices se ven frustrados por el recuerdo implacable
de que les robé los suyos.
Luna termina su café y va en busca de más, quejándose de su falta de sueño y de su
inútil marido.
Moviéndose a mi lado, Dante mira fijamente a su sobrino.
—Es tan pequeño.
—Tan pequeñito —me hago eco—. ¿Quieres cogerlo?
Voy a entregárselo a Dante, pero niega con la cabeza.
—Es demasiado pequeño. Siento que voy a aplastarlo cuando lo cojo. Me da ansiedad.
Me rio.
—No seas ridículo. Sólo abrázalo como yo.
Le paso el bebé a sus rígidos brazos cuando Luna vuelve a entrar en la habitación.
—Creía que eras demasiado pequeño para recordar esto. —No me molesto en
levantar la cabeza porque no me está hablando a mí. Sigo arrullando a Fernando,
sonriéndole en brazos de su tío mientras parpadea y mira a su alrededor.
—¿Recordar qué? —pregunta Dante.
—Esto. —Agita un trozo de papel y mis ojos se levantan sin dirección—. El
crucigrama del New York Times —me empuja.
Dante levanta una ceja.
—Mamá solía llenarlo de palabras al azar, haciéndolas encajar como si
correspondieran sólo para fastidiar a papá
Trago saliva, mi mano se detiene en el estómago de Fernando. No me atrevo a mirar
a Dante. El peso de su mirada me roza la coronilla, pero vuelve a alejarse casi de
inmediato.
Se ríe, el sonido forzado.
—¿Qué puedo decir? Ha debido de ser un recuerdo subliminal.
Luna se aleja sin decir nada más, con una pequeña sonrisa en los labios. Mis ojos se
fijan firmemente en el lugar donde ella acaba de estar, tengo miedo de moverme.
Dante no dice nada, pero no hace falta. Un millón de preguntas silenciosas me llegan
desde su dirección, y las ignoro todas.
Saco el celular del bolsillo y le envío un mensaje a Lorenzo preguntándole cuándo
llegará, y él entra en el piso menos de dos minutos después. Sus ojos se clavan en mí y
me incorporo, abrazándole.
—¿Va todo bien? —me dice al oído.
—Sí. —Sonrío, el gesto totalmente forzado—. Ahora estoy lista para mi sorpresa.
No me cree, pero me deja sostener la mentira delante de Dante y Luna.
—Encantado de verte, Luna. Dante, te llamaré. —No puedo mirarlo a los ojos.
—Nos vemos —dice en voz baja, las preguntas de su sencilla despedida hacen que se
me erice el vello de la nuca.
Estoy callada mientras subo al auto de Lorenzo.
—¿Qué ha ocurrido?
—Nada.
—Gabbi —empuja.
—Cada vez es más difícil mantener a mamá fuera de mi relación con Dante.
No puede solucionarme eso, de modo que no dice nada más. Me coge la mano, me
besa los nudillos y pone el contacto.
No presto atención a las calles mientras conducimos. Mis pensamientos están en
Dante y Luna y en cómo estoy perdiendo la noción de cómo mantener a Rita separada
de mí cuando estoy con ellos. Pensé que al conocerlos me sentiría más cerca de mamá.
Pero me siento más distante que nunca. Tengo que recordarme activamente que ella no
existe en ese círculo. Mi culpa se manifiesta cada minuto que paso con alguno de ellos,
y estoy a punto de soltarlo todo. Lo único que me detiene es su dolor. No conozco a
ninguno de los dos lo suficiente como para saber cómo reaccionarán ante el bombazo
de nuestra conexión. Apenas he arañado la superficie de mi amistad con Dante, y tengo
miedo de perderla cuando descubra quién soy. Le estoy engañando. Le he estado
engañando. Nuestra amistad está construida sobre mentiras horriblemente fracturadas,
y Lorenzo tiene razón. La verdad tiene una forma de filtrarse en esas fracturas y
obligarnos a aceptarla.
El auto se detiene y miro a mi alrededor.
—¿Por qué estamos en un cementerio?
Se aclara la garganta, apaga el motor y se vuelve hacia mí.
—Según la ley estadounidense, una persona que lleva desaparecida siete años o más
puede ser declarada legalmente muerta. Joseph aceptó de buen grado esa realidad para
Rita y levantó una lápida para sus hijos en cuanto se cumplieron los siete años.
Obviamente, ha permanecido vacía durante los últimos trece años.
Sale del auto y se acerca a mi lado. Abre la puerta y me coge la mano, que le doy.
Cierra el auto, entrelaza nuestros dedos y cruza la calle. Le sigo, con mi mano cálida
entre las suyas, mientras atravesamos lápidas, flores recién plantadas y restos marchitos
de flores devoradas por los elementos.
Me detengo cuando él lo hace.
Me pasa los dedos por los rizos que enmarcan mi cara, me los mete detrás de las orejas
y me sujeta la barbilla con el pulgar y el índice para inclinarse hacia delante y besarme.
—Su cuerpo quedó sin reclamar en Juneau tras su muerte. La incineraron —
murmura—. Y pude conseguir la urna en la que se conservan sus cenizas.
Mi barbilla tiembla y mi visión se nubla.
—Esta tumba está vacía. —Da un paso atrás, mostrando una lápida de mármol
blanco—. Pero hice cambiar la lápida. Antes sólo ponía su nombre y su fecha de
nacimiento. Nadie sabía la fecha de su muerte, así que se mantuvo vacía. Dante, Luna y
Joseph no vienen aquí. Dante porque no siente ninguna conexión con una tumba vacía,
Luna porque no cree que su madre esté muerta, y Joseph es un idiota al que le importa
una mierda cualquier cosa.
Me acerco y paso una mano por la curva del mármol. De rodillas, extiendo los dedos
y los deslizo por la lápida.
Rita.
Madre.
Protectora.
Luce della mia vita.
—Enzo.
—La urna te espera en nuestra casa de Palisades. Supuse que querrías decidir qué
hacer con sus cenizas, si querías conservarlas o si querías esparcirlas.
—No puedo hacerlo sin que Dante y Luna lo sepan. No es justo.
—Entonces se quedará con nosotros —dice.
—Lorenzo, ¿cuándo hiciste todo esto?
Se queda callado tanto tiempo que me doy la vuelta, mirándole desde mi posición en
el suelo.
—¿Cuándo? —presiono.
—Cuando me dijiste que no pudiste despedirte, hice algunas llamadas. Estabas
sufriendo mucho. Llevabas contigo esa pesada carga en forma de vergüenza por una
razón que estaba fuera de tu control. Quería arreglar eso por ti
—¿En aquel entonces?
—¿Eh? —pregunta.
—Esa noche te lo dije, fue antes de lo nuestro, fue antes…
—No importa. —Me interrumpe—. Quería que supieras que tu madre tenía un lugar
de descanso. Uno cerca de ti. Uno cerca de Dante y Luna. Lo sepan o no, ella lo sabe.
—No sé qué decir. —Mi voz casi se pierde con el viento, pero él la oye.
—Habla con tu madre, leona. Volveré cuando estés lista.
Se aleja, y no puedo contenerme. Me pongo en pie corriendo hacia él. Al oír mi
acercamiento, se vuelve justo cuando me arrojo a sus brazos.
—Te amo.
—Luce della mia vita —me susurra en el cuello, abrazándome con fuerza—. Eres la
única paz que he conocido.
Le creo. De todo corazón. Éramos dos almas solitarias destinadas a convertirse en
una.
M
e asesinaría si me viera.
Es lo que merezco.
Mis intenciones no son puras. No son morales. Son todo lo contrario:
intrigantes y desconfiadas.
Seguí a mi jefe. Al jefe. Le seguí en mi auto y le seguí hasta un cementerio con su
mujer. Espiando el tiempo claramente privado por pura curiosidad mía. Ahora estoy de
pie, acechando en las sombras entre los árboles, observándolos.
Como mínimo, me arrancaría un ojo como penitencia por mi traición.
Lo que sea que esté ocurriendo aquí en esta oda a los muertos es emotivo. Ella está
llorando, y se están abrazando, pero no estoy lo suficientemente cerca para ver por qué.
Estoy trastornado. Las teorías que revolotean en mi cerebro no tienen ningún maldito
sentido. Pero algo no va bien, por eso un segundo estaba abrazando a Fernando, y al
siguiente, me encontraba en mi coche, siguiéndole a una distancia lo bastante prudente
como para no alertar a Lorenzo de mi presencia. Sin duda, pensé que se daría cuenta de
mi presencia. A mi primo no se le escapa nada. Nada. Pero ha estado distraído, y no
precisamente por la euforia de su enamoramiento hacia su nueva esposa.
No es sólo él. La mierda se ha vuelto cada vez más rara con Gabriella.
Luna pensó que era bastante peculiar cuando apareció de la nada. La hermana de
Vincent. Una nueva incorporación a la familia de la que nadie tenía el valor de preguntar
más. Mierda, yo no quería hacer preguntas. Creí lo que me dijeron. Una hermana
perdida hace mucho tiempo, casi arrancada de las calles.
Eso es todo lo que sabemos, todo lo que se nos permite saber.
Nadie es tan estúpido como para cuestionar a Lorenzo, Vincent o Leonardo. Nos
contaron una historia, y nuestro deber como soldados era aceptarla como una verdad
satisfactoria.
La cobijaban como a una mierda. Uno de ellos siempre estaba allí, siempre vigilando.
No era más libre que una prisionera. La tenían en una jaula brillante, sin dejarla respirar
sin su permiso.
Luna llamó mi atención sobre nuestra amistad varias veces. Mi hermana me dijo que
indagara. Me suplicó que fisgara. Pero me parecía mal. Gabriella es mi amiga, alguien
por quien estaba segura sentir cosas. Me convencí de que se abriría cuando estuviera
preparada. Pero me estoy dando cuenta de que ella no controla esta historia. Su marido
sí. Mi primo. Mi jefe.
No mentía cuando le dije a Gabriella que algo me golpeó en el momento en que nos
conocimos. Algo que todavía no puedo explicar. La sentí como mi hogar, el lugar seguro
que buscas cuando el ruido en tu cabeza es demasiado. Sentí que la conocía de toda la
vida y estaba convencido de que fue amor a primera vista. ¿Qué otra explicación podía
haber? Pero apenas había sido presentada a la familia, y luego fue prometida a Leo. El
maldito subjefe de la Cosa Nostra. Vincent y Lorenzo son íntimos, pero joder, nada de
esto tenía sentido. Leo se estaba desmoronando, Vincent desaparecía más a menudo de
lo habitual, y Lorenzo estaba más desquiciado de lo que le habíamos visto en años.
Comenzaron los susurros. Los rumores se manifestaron. La aventura de Carlo era
bastante escandalosa. Una hija perdida hace mucho tiempo fuera de la familia. Pero
incluso eso no tenía sentido. Carlo no tenía una conciencia tan amplia como para
perdonarle la vida a una puta, que es quien asumimos que era la madre de Gabriella.
¿Por qué otra razón no se hablaba de ella? ¿Por qué se evitaron las preguntas sobre ella?
Todo el mundo sabe que hay más en esta historia. Todos valoramos demasiado nuestras
vidas como para admitirlo.
Por si su compromiso con Leonardo no fuera suficientemente oscuro, luego se casó
con Lorenzo. El temido puto Látigo, quien como es sabido se puso una pistola en la sien
para impedir que su padre lo forzara a casarse. Juró en repetidas ocasiones que antes se
suicidaría que tomar una novia.
Excepto Gabriella.
Sé que la quiere, pero las preguntas siguen ahí, filtrándose en algo más significativo.
Ni siquiera podía decirme el nombre de su madre. Se lo pregunté a quemarropa y se
le fue el color de la cara como si le hubiera sacado la sangre sin su conocimiento.
Mintió sobre tener fotos en su teléfono. Casi se tragó el aparato cuando le pedí ver
fotos de su vida antes de llegar a Nueva York.
Tropezó con su edad.
Lloró sobre las fotos de mi madre. No sólo porque estuviera triste por mí. Algo no
encajaba. Acariciaba las fotos desgastadas, deslizando el pulgar sobre el rostro de mi
madre con conocimiento familiar.
Y luego hoy, el puto New York Times. No le habría dado más importancia, pero no me
miró. Gabriella, como coño se llame, es una terrible mentirosa. Agacha la mirada ante
cada mentira que suelta, admitiendo su engaño sin palabras.
Aguardo entre la arboleda durante más de una hora, observando a Gabriella sentada
junto a una sola lápida, charlando y poniéndose al día como si estuviera en una cita
tomando un café con una vieja amiga.
Llevo trece años negándome a poner un pie en este lugar dejado de la mano de Dios.
Fue una farsa absoluta. Mi padre esperó siete años y un día para declarar muerta a mi
madre. Por si eso no fuera suficientemente doloroso, nos arrastró a Luna y a mí a este
mismo infierno y nos dijo que nos despidiéramos de una puta tumba vacía. Nos
prohibió hablar de ella después de aquello. Estaba muerta. Desaparecida. Un recuerdo
lejano en el que ninguno de nosotros necesitaba pensar.
Lorenzo está a menos de metro y medio de Gabriella mientras ella no habla con nadie,
sin apartar los ojos de su mujer. Joder. Podría acercarme por detrás y dispararle ahora
mismo, y no tendría ninguna posibilidad.
Se marchan y espero otros quince minutos antes de traspasar el umbral de mi
escondite. Avanzo hacia el lugar donde ella estuvo sentada, leyendo lápida tras lápida,
saboreando la finalidad de la muerte y odiándome por lo que estoy haciendo. Estoy
jodidamente espiando en lugar de mantener una conversación.
La lápida de mármol blanco junto a la que estaba sentada resplandece en el campo,
más brillante que todas las demás, y al llegar a ella, mi mundo se vuelve del revés.
Creo que lo sabía. No quería creerlo, pero lo sabía.
Tenía que reconocerlo.
Le dije a mi hermana que estaba loca todos los días durante los últimos veinte años.
La miré a los ojos suplicantes, tan parecidos a los de nuestra madre, y le dije que lo
dejara estar.
Le dije que nuestra madre había muerto.
Vomité el mismo veneno que nuestro padre una y otra vez.
Supongo que ahora estamos en lo cierto.
Aunque entonces no lo estábamos. No durante esos veinte años en los que me rogó
que la ayudara a buscar.
Luna necesitaba a nuestra madre, y yo le dije que estaba muerta. Le dije que se
rindiera y siguiera adelante.
Odio cómo mi mandíbula duele por la emoción. La culpa y el rechazo se manifiestan
en algo tan feo que aprieto los puños a los lados y grito tan fuerte como puedo para
despertar a los muertos.
Estaba viviendo otra vida, criando a otra hija que significaba más para ella que Luna
y yo.
Rita.
Madre.
Protectora.
Luce della mia vita.
Luce della mia vita. Esa zorra. Nos lo susurraba antes de irnos a dormir. Luz de mi
vida. Me burlo. Se convirtió en la sombra de nuestras vidas. Una oscuridad de la que
mi hermana nunca pudo escapar.
Saco las llaves del bolsillo y me arrodillo.
Miro fijamente la nueva lápida de mi madre, leyendo las mentiras expuestas para que
el resto del mundo las vea.
Sacudo la cabeza, rechazando cada una de ellas.
Me inclino hacia delante.
—Madre —leo en voz alta, clavando mi llave en el mármol junto a la palabra para
escribir mentirosa.
—Protectora. —Tengo que contenerme para no estampar el puño contra la piedra—.
Tramposa —corrijo, arañando el mármol con mi escritura descuidada, ignorando la
forma en que mi visión flaquea ante el líquido acumulado en mis ojos.
Ni siquiera me permito decir la última expresión cariñosa. Luna y yo lo guardábamos
como un recuerdo que necesitábamos en nuestros momentos más oscuros. Ahora no
tiene sentido. Aunque la mayoría de las mentiras lo son. No éramos luz para ella.
Éramos llamas que ella apagó con solo volvernos sin remordimientos, su espalda.
—Desertora. —Corrijo con mi llave.
Miro fijamente su lápida e ignoro la sal en mis labios y el temblor en mi mandíbula.
Me cuesta no escupir sobre su nuevo lugar de descanso.
Me abandonó.
Dejó a Luna.
Nos abandonó y ni una sola vez miró atrás.
—Vete a la mierda —susurro.
Me alejo, busco el celular en el bolsillo y me limpio la nariz con el dorso de la mano.
Luna contesta al segundo tono.
—Nos vemos en casa de papá. Tengo noticias de mamá.
H
as vuelto al cementerio desde que Lorenzo te llevó?

—¿
Abro la puerta dejando que Bianca entre.
—No. Todavía no. Me llevará mañana.
—Es tan considerado. Generalizas sobre la gente sin darte cuenta, ¿no crees? Ni una
sola vez imaginé que Lorenzo Caruso pudiera ser tan... ¿es raro que diga romántico?
¿Que sustituyan la lápida y recuperen las cenizas de tu madre, no es romántico?
Me rio.
—Creo que es romántico, en plan jefe del inframundo.
Al quitarse la chaqueta, el rostro de Bianca se ríe silenciosamente.
Acabamos de volver de un paseo, con Panda a remolque y Tony, el hermano de
Bianca, siguiéndonos a una distancia no muy lejana.
—¿Es raro tener a tu hermano como tu nuevo guardaespaldas? —pregunto en voz
baja. No sé por qué siento la necesidad de bajar la voz. No nos sigue al interior de la
casa, prefiere quedarse fuera y encender un cigarrillo.
—Vincent tiene la estúpida idea de que cualquier otro intentará ligar conmigo, y no
necesito eso sobre mi conciencia después de este último año. Además, sigue castigando
a Tony por dejarme meter en la boca del lobo con su hermano. Dice que necesita forjar
el carácter de Tony.
—Me sorprende que tu hermano no te haya disparado para ahorrarse la humillación.
Los dos nos volvemos y le miramos en el jardín delantero.
—¿Qué? —pregunta.
—Te garantizo que lo ha pensado un par de veces —susurra Bianca, y nos reímos.
Panda empieza a ladrar y yo le grito a Tony.
—Hace frío. Voy a cerrar la puerta. ¿Te quedas dentro o fuera?
—Fuera. —Levanta el cigarrillo.
—Eso te matará.
—Aún no he tenido tanta suerte.
Me rio y él sonríe.
No es tan malo. Un poco malhumorado y apagado por la vida en general, pero parece
bastante agradable. Sin embargo, estoy de acuerdo con Vincent. Su plan y el de Bianca
para salvar a Caterina de Roberto estaba definitivamente posicionado para ser una tarea
suicida para Bianca y una vuelta triunfal para Tony. El tipo necesita una lección o doce.
—Supongo que me resultaría más incómodo teniendo a Diego —comenta Bianca
mientras cierro la puerta, apartando a su hermano de nuestra conversación.
Me detengo, mis ojos muy abiertos ante ella.
—¿No es cierto? El tío está tan callado. Es como si Lorenzo le hubiera advertido que
no me hablara o le cortaría la lengua.
—Ew. —Frunce el ceño—. Honestamente, Diego siempre ha sido tranquilo, incluso
cuando éramos niños. Por cierto, ¿Dónde está?
—Haciendo un recado para Lorenzo. —Me encojo de hombros—. Teniendo en cuenta
que él y Vincent sólo van a estar fuera una hora, supongo que depositan toda su
confianza en tu descontento hermano mayor.
La pata trasera de Panda empieza a patalear detrás de él, y sus ladridos se hacen cada
vez más fuertes e incesantes.
—¡Panda! —Bianca lo levanta, empujando su cara contra la de él—. Nunca hace esto.
¿Qué pasa, cariño?
—Quizá pueda ver una ardilla o algo así. —Me quito el gorro y la bufanda, tirándolos
en el gancho más cercano—. ¿Café?
—Por favor —responde ella, dejando a Panda en el suelo.
Se dirige hacia el despacho de Lorenzo y ella le persigue.
—Imagina si caga en la oficina de Lorenzo. Pan...
Su voz se corta bruscamente y me detengo en el umbral de la cocina, dándome la
vuelta.
—¿Bianca?
—Gabriella —llama vacilante—. Ve a buscar a Tony.
Doy un paso hacia la puerta, la cautela en su tono es suficiente para ponerme los pelos
de punta.
—O no lo hagas—dice Big Joey. Sale de la oficina y me detiene en seco—. Ven aquí,
Gabriella. Estamos teniendo una pequeña reunión familiar. Me parece mal hacerlo sin
ti. —Sostiene un arma floja a su lado, el arma no menos imponente sin apuntar.
—¿Estamos? —Me acerco más.
Podría llegar fácilmente a la puerta principal y a Tony antes que Joey pudiera levantar
su arma, pero no estoy preocupada por mí. Bianca está en la oficina de mi marido. Sola
y desarmada.
Me trago los nervios.
—Mm —confirma Joey—. Yo. Dante. Luna.
La inquietud se instala en mi espina dorsal y mis piernas tiemblan al caminar. Pero
mantengo la cabeza alta, negándome a que vea mis nervios. Joey se queda en la puerta,
me hace un gesto para que entre y espera a que cruce el umbral antes de seguirme.
Dante no me mira a los ojos, prefiere mirar sus zapatos. No me gusta. No me gusta
que no pueda ver su intención o su tranquilidad. Luna me mira fijamente, pero como
siempre, no puedo leerla. Me mira sin ver. Sus ojos están vacíos y su cuerpo afligido.
—No hagas caso a Bruno. —Joey agita su pistola en dirección a su yerno—. Sólo está
aquí como apoyo moral.
No perdono ni una mirada al marido de Luna.
Joey se sienta en el escritorio de Lorenzo, la viva imagen del desenfado y triunfo.
Cuando veo a mi marido en este escritorio, desprende una energía que envuelve toda
la habitación. Es formidable y poderoso, y quiero caer de rodillas para obedecerle sin
una sola orden.
Joseph Romano parece un niño jugando a disfrazarse, y apostaría toda la herencia
que Vincent transfirió a mi nombre a que sus pies no llegan ni al suelo.
Miro a Bianca, que sostiene a Panda protectoramente contra ella, con el rostro
impasible.
—Bianca no tiene nada que ver con esto. Por favor, que se vaya.
Joey mira a Bruno y ambos se ríen.
—Que se vaya la mujer de Necktie. Qué gracioso.
—Papá —interviene Dante.
—Cierra el pico —escupe su padre, cuya risa fácil desaparece ante su colérico genio.
Luna agarra la mano de su hermano. Una muestra de unidad entre hermanos que me
excluye.
—Bruno, hazme un favor y léenos otra vez esa interesante información. Gabriella se
lo perdió antes.
Mis ojos se dirigen finalmente a Bruno, quien se apoya despreocupadamente en el
escritorio de mi marido. Es un hombre espeluznante, y me pregunto qué habrá visto
Luna en él. No voy a negar que, en un primer momento, podría creerse que es atractivo.
Alto, algo delgado, pero bien vestido. Sus ojos me ponen los pelos de punta, hay algo
en sus charcos azul claro que no me gusta cuando los miro directamente.
—Por supuesto, Joey. —Se aclara la garganta, enderezando el papel que tiene en la
mano. Mi mirada se posa en su mano derecha, con el dedo corazón notablemente
ausente—. Gabriella Rita Smith. Nacida en dos mil dos, el veinticinco de diciembre
—Qué bonito regalo de Navidad para su madre —interrumpe Joey—. ¿Cómo dijiste
que se llamaba?
—Oh, culpa mía. —sonríe Bruno—. Rita Smith.
Vuelven a reírse.
—Padre desconocido, por cierto —canturrea Bruno, mirando por encima del hombro
a su suegro.
—Tengo que reconocérselo. No creí que la dócil mierda de mi ex mujer los tuviera
Mi mandíbula se aprieta.
—No hables así de ella.
—¿Cómo dices? —Joey se inclina hacia delante, sosteniendo la pistola
amenazadoramente entre nosotros—. ¿Qué acabas de decirme, niñata bastarda?
—He dicho que no hables así de ella. —Levanto la voz, asegurándome de que todos
en la habitación puedan escucharme.
Las mejillas de Joey se tornan coloradas y sus ojos se convierten en rendijas en su
rostro.
—Nos abandonó. —Luna habla antes que lo haga su padre—. Nos abandonó. —Su
voz suena como parece, vacía y más que un poco desorientada.
Soy cautelosa a la hora de desviar mi atención de Joey, pero lo hago con reticencia,
volviendo mi atención hacia Luna y Dante. El dolor que irradian se me clava en el
corazón y sacudo la cabeza, rechazando sus palabras y acercándome.
a regañadientes, volviendo mi atención hacia Luna y Dante. El dolor desprendiendo
de ambos me parte el corazón y sacudo la cabeza, rechazando sus palabras y
acercándome un poco más.
—¿Cómo lo llamas entonces, Gabriella? —Ella parpadea, y un toque de vida chispea
en su interior—. Ella no estaba aquí para nosotros, no como lo estuvo para ti.
El nudo en mi garganta es demasiado grande para tragármelo.
—Ella no tuvo elección. Él la habría matado.
—Tienes toda la puta razón, lo habría hecho —grita Joey, y mis ojos parpadean—. Esa
puta pedazo de mierda.
—No hables así de ella. —Aprieto los dientes.
La mano de Bianca me toca la espalda y suelto un suspiro tembloroso, lamentando
que se haya visto arrastrada a este lío, pero agradeciendo su presencia de todos modos.
Intento ignorar al ex marido de mi madre y me centro en mis hermanos.
—La obligaron a casarse con tu padre. Eso ya lo sabes. Dante, me dijiste que tuvieron
un matrimonio sin amor —imploro para hacerle razonar—. Ella encontró consuelo en
la cama de otro hombre. Mierda, ¿puedes culparla? —Miro fijamente a Luna, rogándole
que me entienda. Ella es mi madre, nuestra madre. Casada con un hombre que entierra
su polla en todos los orificios disponibles que encuentra—. Ella creía que Carlo la
amaba, y puede que lo hiciera un poco, pero no lo suficiente, no como ella se merecía.
Luna se centra en Bruno, y la esperanza se enciende en mis entrañas.
—Nunca abandonaría a mi hijo, por muy infeliz que fuera mi matrimonio —dice a la
sala, ignorando la mirada de su marido, quien prefiere mirar lascivamente a Bianca.
—¿Incluso si eso significara que tú y tu hijo nonato morirían? —Le ruego que entre
en razón—. Si supieras que Fernando sería atendido, pero un bebé inocente en tu
estómago necesitara que huyeras para sobrevivir, ¿qué harías?
Ahora está llorando, lágrimas silenciosas cayendo por su cara que no se molesta en
borrar.
—La busqué.
Asiento.
—Lo sé. —Mi barbilla se tiembla.
—Podría haber vuelto a por nosotros.
—Si os hubiera llevado, no habría cesado hasta encontrarla
Ya cansado, Joey interviene
—No intentes lavarles el cerebro a mis hijos, contra mí. Su madre los abandonó por
ti. Una bastarda. Una don nadie.
—La habría matado. —Insisto más fuerte.
—Es lo que se merecía —brama Joey tan alto que Panda grita.
Frunzo el ceño.
—Eres horrible. ¿Cómo puedes admitir eso ante tus hijos? ¿Cómo puedes quedarte
ahí y hablar de matar a su madre tan fácilmente?
Me sorprende que aún no me haya matado. Sólo puedo suponer que quería burlarse
de mí primero.
—Nuestra madre murió de cáncer —digo a mis hermanos, sabiendo que si muero
hoy, merecen saber la verdad. Toda la verdad—. Una de las últimas cosas que me dijo
fue que si alguna vez me encontraba en presencia de ambos.... —Mi voz se quiebra, pero
no la limpio—. Ella me pidió que os dijera que os quiso siempre hasta el último
momento. Y que lo lamentaba.
Dante se limpia la cara y se levanta bruscamente.
—No —me niega—. Ella no puede hacer eso. No tiene derecho a pedir perdón a su
muerte.
La sonrisa de Joey crece de placer ante la negación y el rechazo de su hijo.
—Ella nunca hubiera pedido perdón.
—No sabría decirte. —Dante se revuelve contra mí, y me estremezco ante la inusual
muestra de agresividad—. Porque no tuve la maldita oportunidad de conocerla. Ella me
lo robó. Tú me lo robaste.
—Puedes odiarme —le digo—. Puedes odiarla. No cambia nada de esto, Dante.
—¿Cuál es tu plan? —interviene Bianca, interrumpiendo la ira enconada—. Has
irrumpido en casa de Lorenzo. Tienes a su mujer y a la de su consigliere a punta de
pistola. Que nos mates es irrelevante. Tu muerte será larga y dolorosa.
—Nadie va a morir —dice Dante, sacudiendo su cabeza confuso y despectivo —. No
se suponía que esto fuera así. Se suponía que iba a ser una conversación.
—¿Entre quién, Dante? —pregunto—. Llamaste a tu padre. Podrías haber hablado
conmigo. Te lo habría contado todo.
Parece como si le hubiera abofeteado.
—¿Me lo habrías contado todo? —Se ríe, se dirige hacia la puerta y vuelve—. Tuviste
muchas oportunidades, Gabriella. Éramos putos amigos. Joder, ni siquiera amigos.
Intenté que te casaras conmigo. —Vuelve a gritar, la agitación de sus recuerdos y
creencias jodiéndole la cabeza—. Mi hermana —recalca—. Lo jodidamente divertido que
debe haber sido para todos vosotros.
—Ella te humilló, hijo —Joey está de acuerdo.
—No —protesto, dando un paso hacia mi hermano—. Me he sentido fatal.
—Oh, lástima, aún mejor.
—No —argumento—. No podría decírtelo. Yo…
—¿Por qué? —brama.
—Por esta situación en la que estamos ahora mismo, Dante —le grito—. Tu padre me
tiene acorralada a punta de pistola.
—No... —Sacude la cabeza, luchando por reconciliar lo que se está desarrollando. Se
frota la sien con el talón de la mano.
—¿Soy libre de irme, entonces? —Camino hacia la puerta, y el brazo de Joey se
levanta, su arma siguiéndome.
Me detengo, girándome lentamente con las manos en alto, mirando a mi hermano.
—Por esto no podía decírtelo. Puedes odiarme por querer conocerte, pero no me
arrepentiré, ni por un segundo. De lo único que me arrepiento es de no haber
conseguido que Luna me dedicara el tiempo que tú me dedicaste. Porque si muero hoy,
que es el deseo de tu padre y una alta probabilidad, buscaré durante una eternidad para
encontrar a nuestra madre. Lucharé por entrar en el cielo, sentarme con ella y decirle
que te conocí. Le diré que su hijo es apuesto, fuerte, divertido y amable. Le diré que
desde el momento en que le conocí, me hizo sentir que pertenecía a un lugar. Alivió la
incertidumbre de mis entrañas y mi mente se sintió en paz en su presencia. Lo sentí
como mi hogar, igual que ella siempre lo sintió
El dolor, la angustia, la culpa y el afecto brillan ante mí, y anhelo alcanzarlo y tocarlo,
rodearlo con mis brazos y hacerle sentir el amor que siento por él.
Joey gruñe.
—No la escuches. Solo dice tonterías.
Me vuelvo hacia Luna.
—No te conozco. No como me gustaría. Pero le diré que me recuerdas a ella. Eres
desinteresada, como lo era ella. Le alegrará saber que eres madre y una madre,
jodidamente buena. Como ella, Luna, has aparcado la felicidad porque te has prometido
a un hombre que no te merece. Tú eres luz, y él es un eclipse, y te asfixiará como tu
padre hizo con nuestra madre. Cuando la encuentre, sin embargo, no le diré eso. Le diré
que su nieto tiene su nariz y que su hija es más hermosa de lo que jamás podría
imaginar. Que es feroz y protectora y que fue implacable en su amor hasta el final.
Luna no me mira. Desvía la mirada y aprieta los labios para no llorar. Hace ya muchos
minutos que he renunciado a ello. Estoy sollozando abiertamente, pero no por ello soy
menos categórica con mis palabras.
—Esa zorra tenía un billete de ida al infierno. Estarás buscando una eternidad si
buscas en el cielo —dice Bruno.
—Bueno, entonces, estoy seguro de que nos veremos allí —replico—. Porque si tengo
que atravesar el infierno para encontrarla, allí estaré.
—Cuando veas a la zorra —Joey sonríe—, asegúrate que sepa que fui yo quien mató
a su hija bastarda.
Bianca grita, corriendo hacia mí, pero Bruno la agarra del brazo, reteniéndola.
—Estoy bien, cariño —le aseguro.
No veo una mierda. Tengo los ojos tan llenos de lágrimas que apenas distingo su
silueta.
—Pero si pudieras decirle a Lorenzo que lo amo y que el momento más feliz de mi
vida ha sido vivir mi para siempre con él, te lo agradecería.
Joey se acerca a mí, y me molesta que todo lo relacionado con mis últimos momentos
vaya a ser consumido por él. Me niego a mirarle a los ojos y prefiero mirar a Bianca. Es
egoísta por mi parte obligarla a mirarme a los ojos mientras cruzo al otro lado, pero me
resulta familiar, es mi familia y mi amiga.
El cañón de una pistola me toca la sien y enderezo los hombros.
Todo dentro de mí me grita que luche. Así no debía acabar mi vida. Pero Bruno tiene
un arma apuntando a Bianca, y Dante y Luna permanecen en la habitación. Las balas
perdidas sólo pondrán a cada uno de ellos en peligro. Ya les he quitado bastante en
vida. No dejaré que mi negativa a morir les cueste la vida.
—Padre —suelta Dante, pero el resto de sus palabras se desvanecen porque toda la
atención se centra en mí y en el cañón empujado contra un lado de mi cabeza. Nadie se
da cuenta que Tony se acerca a la ventana del despacho de Lorenzo. Se mueve
lentamente, con la precisión y el sigilo de una pantera, con la pistola en alto y lista para
disparar. Su mirada recorre la situación, evaluando riesgos y resultados en el tiempo
que tardo en parpadear. Sus ojos se posan en los míos, con una profunda disculpa. Tiene
un solo disparo y debe decidir a quién mata y a quién salva. Si mata a Joey, es probable
que Bianca muera. Si mata a Bruno, no hay peros que valgan, yo muero.
Sonrío, asegurándole que lo entiendo. No es una elección.
—Lo siento —vocaliza, y su dedo encaja en su sitio, disparando el arma. El sonido de
cristales rompiéndose explota al mismo tiempo que Bianca grita, mientras un reguero
de sangre procedente de la cabeza de Bruno cubre su coronilla.
Me agacho y Joey ruge. Me hago un ovillo y espero el impacto, el penetrante ardor de
su bala atravesándome. En lugar de eso, un estallido nauseabundo rebota por la
habitación, y todo queda en silencio.
Levantando cautelosamente la cabeza, Dante vuelve a enfundar su arma. Joey yace a
mi lado, con sangre derramándose de su sien, no más tranquilo, ni siquiera en la muerte.
—¡Bianca! —grita su hermano, trepando por la ventana rota. La gira en el acto,
rastreándola en busca de heridas. Ella se queda pasmada, agarrándose a sus antebrazos
para no temblar.
—Dante —susurro.
Se inclina y me ayuda a levantarme.
—Se suponía que esto no tenía que ocurrir. Sólo quería saber la verdad. Nunca quise
verte muerta, herida o jodidamente amenazada. Sólo quería respuestas.
—Tengo que llamar a Vincent —murmura Bianca.
—Está en camino —Luna corta la tensión con calma—. Él y Lorenzo. Les envié un
mensaje cuando te oí llegar.
—Él me llamó —añade Tony—. Estaba terminando de fumar cuando llamó. —La
culpa irradia a través de sus palabras, y Bianca cae contra él, abrazándolo con fuerza.
Me llevo las manos a los oídos cuando otro golpe resuena en la casa, y entonces
Lorenzo está allí, avanzando hacia mí con el pánico en sus ojos. Sujeta mi cara -una de
ellas empuñando un arma- buscando daños.
Sujeto sus manos.
—Estoy bien.
Me besa. Un beso largo y fuerte del que no se separa hasta que Luna chilla. Lorenzo
gira, empujándome detrás de su cuerpo con el arma levantada en dirección a ella.
Vincent tiene a Dante agarrado por el cuello, inmovilizándolo contra la pared, y Luna
está tirando de su brazo, rogándole que se detenga.
Las piernas de Dante patalean y su rostro, actualmente enrojecido, comienza a
tornarse de un horrible tono gris azulado.
—Vincent. —Salgo de detrás de Lorenzo, que me retiene—. ¡Alto! —Grito.
La mano de Bianca toca la espalda de su marido.
—Cariño, él nos salvó.
La mano de Vincent se tensa.
—Después de ponerte en peligro.
—¡No! —Lucho contra el agarre de Lorenzo—. Fue Joey. Todo fue cosa de Joey. ¡Para!
—Suéltalo. —Lorenzo habla en voz baja, y la mano de Vincent se abre
automáticamente, dejándolo caer al suelo.
Las manos de Dante vuelan hacia su cuello, aspirando aire.
Lorenzo se acerca lo suficiente para situarse sobre él. Dante retrocede dando tumbos.
Lorenzo apoya un pie en su tobillo, diciéndole en silencio que se detenga.
—Te castigaré. Tanto si era tu intención como si no, has puesto a mi mujer en peligro.
Has puesto en peligro a la mujer de Vincent. Se te perdonará la vida porque sé que fue
tu bala la que mató a tu padre. Pero serás castigado. Lo haría ahora. —Habla tan bajo
que se me eriza la piel a lo largo de los brazos—. Pero no podría evitar matarte, y temo
que mi esposa no me perdone ese pecado.
Con las fosas nasales encendidas, Dante inclina la barbilla en señal de aquiescencia.
—Bianca, ¿estás herida?
Vincent la tiene en un abrazo de oso, sus labios en su oído, el suave murmullo de su
voz baja en la habitación.
—Físicamente ilesa —dice el—. Sólo en estado de shock. Voy a llevarla a casa.
Lorenzo asiente una vez.
—Tony, vete con ellos. Espera en la puerta de su apartamento. Estás a su maldita
disposición. No te vayas hasta que Vincent te dé instrucciones verbales para hacerlo.
—Sí, jefe.
—Luna, ¿estás herida?
Ella sacude la cabeza, agachada junto a su hermano.
—No.
—Dante, lleva a tu hermana a casa. Te quedarás con ella hasta que se autorice lo
contrario.
Luna le ayuda a levantarse y él se arregla la ropa.
—Si piensas en huir, lo sabré, y tu muerte no será agradable.
—No voy a ninguna parte.
—Bien. Vete.
Pistola en una mano, Lorenzo recupera su teléfono de la otra. Pulsa un botón y habla
casi de inmediato.
—Diego, tengo dos cuerpos. Necesito que los lleven a un lugar seguro en Long Island.
Habrá una reunión allí esta noche.
Cuelga el teléfono, sólo para levantarlo de nuevo.
—Leonardo, necesito una reunión familiar. Llama a Diego para la dirección.
Organízala. A primera hora.
Cuelga y tira el celular a su mesa.
Con los ojos cerrados, toma aire.
—Cariño —le susurro, pero no me mira.
Abre los ojos y recorre con la mirada el caos de su despacho. Los cristales rotos, los
cadáveres, la sangre. Se rasca la nariz con el cañón de la pistola.
—Cariño —repito.
—Casi mueres.
Sacudo la cabeza, pero sigue sin mirarme.
—Su sangre está en tu piel.
Paso suavemente mi mano por mi cara, pequeñas gotas de rojo resbalan por mis
dedos.
Camina hacia mí con la mirada perdida mientras me coge la mano.
—Lorenzo.
—Tenemos que lavarlo.
Pego la parte delantera de mi cuerpo a su brazo mientras me saca del despacho, pero
no sube las escaleras. En su lugar, se desvía hacia el baño de la planta baja.
Cuando entramos en el cuarto de baño, me suelta la mano de mala gana. Enciende la
bañera, pero deja el tapón abierto.
Doy un paso adelante.
—El tapón.
—No —muerde—. Sin tapón.
—De acuerdo. —Doy un paso atrás.
Me desnuda con una mano.
—Cariño, baja el arma.
Hace una pausa, mirando fijamente el arma.
—Sólo estamos nosotros. —Le tiendo la mano, cogiendo la pistola, pero él se aferra a
ella—. No la necesitas. Sólo somos nosotros.
Por fin afloja el agarre y dejo la pistola sobre el tocador. Antes de que pueda volver a
hablar, vuelve a desvestirme, con los ojos súper concentrados en quitarme suavemente
la ropa.
—No estoy herida —susurro.
Hace una pausa e inhala profundamente.
—Enzo.
—Sé que no estás herida.
Le agarro las manos. Está temblando.
—Tengo miedo de hacerte daño.
No sé qué decir, así que opto por mi silencio. Está luchando. Eso es evidente. En el
poco tiempo que llevo con mi marido, pocas veces le he visto tan alterado
emocionalmente.
—Enzo, cariño, amore.
Me ignora, despojándome de mi jersey y mi sujetador.
—Mírame.
Aprieta la mandíbula. Sé que me ha oído, pero centra su atención en mis pantalones,
jugueteando con el botón de mis vaqueros. Tarda tres intentos en desabrochármelos.
Alargo la mano y acaricio su mandíbula.
Levanta los ojos hacia los míos.
—Casi mueres. —Su voz tiembla, las palabras apenas audibles.
Lo niego, sacudiendo la cabeza.
—Lo hiciste. Tú...
—Si usas esto como razón para huir de mí, te cazaré...
—¿Huir de ti? ¿Huir de ti? Estoy tratando de encontrar una manera de fusionarnos
permanentemente para que nunca estés fuera de mi maldita vista. No estoy huyendo.
Estoy corriendo hacia ti. Sólo necesito encontrar una manera de asegurarme de que
nunca me dejes.
Abro la boca para hablar, pero él lo hace antes que yo.
—Sin querer. Necesito encontrar una manera de hacer que nunca me dejes sin querer
porque casi mueres, joder, y yo debería haber estado ahí para protegerte.
Me quedo en silencio.
Se quita la chaqueta, se remanga y deja al descubierto los antebrazos. Me coge la
mano.
—Sube.
Paso por encima de la tapa de la bañera, un charco de agua caliente a mis pies. Me
coge de la mano hasta que me siento y se arrodilla a mi lado. Coge su mano y vierte
agua sobre mi piel. Con el jabón perfumado, me masajea la piel para limpiarme. No
habla mientras trabaja, y yo quiero decirle que mi cuerpo está limpio, que nada de la
sangre de Joey ha manchado las partes de mí que se propone lavar, pero le dejo que lo
haga, disfrutando del tacto de sus manos callosas.
Coge una toallita y la pone bajo el grifo para humedecerla. Aprieta la mandíbula
cuando me mira a la cara y el paño húmedo tiembla mientras me limpia la sangre de
Joey de la frente, pómulos y barbilla.
Lo enjuaga de nuevo, el suave rastro rosa rojizo de sangre se arremolina por el
desagüe.
—Está en tu pelo —murmura—. Date la vuelta y túmbate para que pueda lavártelo.
—Enzo.
Sus ojos se cierran.
—Por favor.
Doy vueltas en la bañera y muevo el trasero para apoyar la espalda en la fría
porcelana.
El agua tibia me cubre el cabello y él lo recorre con los dedos, mojando cada mechón.
Me echa champú en la coronilla y me masajea el cuero cabelludo, enjabonándome el
cabello y restregándomelo antes de dejar que el grifo se lo lleve.
La lava dos veces y luego la acondiciona antes de cerrar el grifo.
Me sienta, se levanta y me coge de la mano. De pie, espera a que me acerque al borde
de la bañera, con los pies firmemente plantados en la alfombrilla junto a la bañera.
Y entonces está sobre mí. Sus labios están contra los míos, su lengua me empuja
dentro de la boca y su gran mano se apoya en mi nuca, estrechándome.
Le devuelvo el beso con el mismo fervor, su desesperación se filtra en mi piel y me
hace soltar un profundo sollozo.
Nos gira, me levanta y coloca mi culo en el mismo borde del tocador sin romper
nuestro beso.
—Enzo —le suplico entre sus besos—. Por favor, cariño. Te necesito.
Tanteando con la mano sus pantalones, se libera la polla, sin separar sus labios de los
míos.
Me penetra de un solo golpe y yo inclino la cabeza hacia atrás, gritando su nombre.
Enterrado dentro de mí, me duele el coño con la intrusión de su inesperada dureza.
Levanto las caderas, rogándole en silencio que se mueva y me deje acostumbrarme a él,
pero se queda quieto.
Enderezo la cabeza.
Sus ojos están negros de odio y le agarro las mejillas.
—Me he dejado una mancha. —Me pasa el pulgar izquierdo por debajo de la oreja y
se mancha la piel de sangre.
Aparto su mano y rodeo su estrecha cintura con las piernas para acercarlo.
—Cariño.
Su muñeca derecha se aprieta, golpeando con fuerza contra el espejo que hay detrás
de mí.
El ruido de cristales al romperse me obliga a cerrar los ojos y me acurruco contra él.
Retira la mano, se la sacude, pero le detengo agarrándole la muñeca y llevándome los
nudillos rotos a los labios. Beso la piel desgarrada. Me mira con el pecho agitado y los
ojos negros brillantes de lujuria y amor.
—Es mi responsabilidad mantenerte a salvo.
—Nunca me he sentido más segura que cuando estoy contigo. Mi para siempre es
tuyo, Lorenzo. Sea largo o corto. Es tuyo.
—Para siempre. —Me agarra el cuello con la mano y me pasa el pulgar por la barbilla
hasta rozarme la tráquea—. Nuestro para siempre —dice, más para sí mismo.
—Nuestro —me hago eco.
Saca su polla de mi cuerpo, golpeando hacia delante.
—Será mejor que tu eternidad sea larga, leona. —Empuja de nuevo—. Si no, me veré
obligado a seguirte hasta donde el mundo te robe y hacerlo nuestro.
L
as luces fabricadas de la ciudad se desvanecen mientras Diego conduce.
Vincent y yo nos sentamos en el asiento trasero del Escalade de Diego. Leonardo
ya nos espera en el lugar acordado.
Dejé a Gabriella en nuestra cama, profundamente dormida. Tres soldados se han
colocado en nuestra casa. Dos en el perímetro, uno dentro. Espero volver antes de que
sepa que me he ido y se percate de los tres hombres que aún no conoce, colocados en su
espacio personal para su protección.
Mi paranoia es máxima, por eso pedí consejo a Vincent y a Diego sobre en quién podía
confiar para mantenerla a salvo.
Mi sangre corre por mis venas, desafiando a que alguien la derrame. Los únicos
momentos de calma que he tenido desde que Luna me envió un mensaje avisándome
de la presencia de Joey en mi casa han sido cuando estaba metido hasta las pelotas en
mi mujer, con mi sangre en sus labios, mi pulgar en su pulso y mi nombre en su lengua.
—Habrá más cadáveres esta noche —murmura Vincent.
No muevo la mirada de las luces mortecinas de la ciudad.
—Lo sé.
—¿Cuántos hombres estás dispuesto a perder?
Me vuelvo hacia mi mejor amigo, ignorando la mirada de Diego en el espejo
retrovisor.
—Todo el conjunto.
Vincent me mira sin comprender antes de inclinar la barbilla.
—Bien.
—Estamos aquí, jefe —murmura Diego.
Aún no han desconectado el contacto y ya estoy fuera del auto, caminando hacia el
almacén vacío con la mente puesta en asesinar. Estoy listo para matar. Estoy listo para
defender la vida de mi esposa y matar a cada imbécil que piense que su muerte es una
opción. La familia cambiará irrevocablemente esta noche, y no puedo evitar sentir
regocijo al pensarlo. Quiero a mi organización fuerte, pero más que eso, la quiero unida,
y hasta que no sepa que la vida de Gabriella está a salvo entre los hombres en los que
se supone que debo confiar, no podré descansar.
Entro en el almacén, la oscuridad me envuelve mientras mis pies resuenan en el suelo
de cemento. Los pasos de Vincent y Diego suenan detrás de los míos, respiro hondo y
me dirijo hacia la única luz que hay al fondo del almacén.
Leonardo se apoya perezosamente contra la pared, con el celular en la mano y los
dedos moviéndose por la pantalla de una forma que me indica que no está escribiendo.
—¿Qué haces?
Levanta la vista.
—Matar gente.
Pongo los ojos en blanco y me detengo junto a los cadáveres de los hombres
asesinados hoy. Mi temperamento se enciende y desearía encontrar la forma de
devolverles la vida, solo para torturarlos de nuevo en las profundidades del infierno.
Joey y Bruno yacen uno junto al otro en el sucio suelo, y coloco la almohadilla de mi
mocasín sobre la cara de Joey, empujándolo hacia el implacable suelo.
—¿Alguna novedad sobre la reunión de esta noche?
Leonardo desliza su teléfono en el bolsillo.
—Ninguna. Todos deberían llegar en los próximos treinta minutos.
—Bien. —Retiro mi pie de la cara de Joey, suspirando ruidosamente.
—Leonardo y Diego. —Ambos se ponen de pie cuando digo sus nombres, prestando
atención—. He asumido que su lealtad está con Gabriella.
—Mi lealtad es para ti —dice Diego—. Lo que incluye a Gabriella.
Inclino la barbilla.
—Sin duda se perderán vidas esta noche, y no deseo que ustedes dos estén incluidos
en esa garantía, especialmente si no apoyan mi situación.
Leonardo hace ademán de hablar, pero alzo una mano.
—La vida de Gabriella es de suma importancia para mí y para Vincent.
—No me insultes, joder —se queja mi hermano—. Puede que te hayas casado con ella,
pero antes de que decidieras sacarte la cabeza del culo, G y yo nos habíamos hecho muy
amigos. Los mejores amigos. No olvides eso, y no me insultes con alguna estrategia de
salida que sabes que nunca aceptaría.
Vuelvo mi atención a Diego.
Se encoge de hombros.
—No tengo amigos, así que no voy a decirte que G y yo somos íntimos. No la odio,
lo que juega a su favor. Pero como dije, mi lealtad es tuya lo que significa que es de ella.
—Bien.
Confiando en que he terminado de hablar, Diego se dirige hacia los dos miembros
muertos de la familia, colocándose a la altura de sus cabezas, con una semiautomática
sostenida de forma protectora delante de su cuerpo.
—Diego, puedes relajarte.
—Prefiero permanecer vigilante.
Decido no discutir.
Mis capos llegan primero, como sabía que harían. Armando, Frederico y Cosimo
miran a Bruno con ojos que no revelan conmoción o sorpresa causada por la pérdida de
un hombre con el que han trabajado durante muchos años. La muerte de un capo
debería ser más significativa e impactante, pero ocultan sus sentimientos y esperan a
recibir más información antes de emitir un juicio. Apenas miran en dirección a Joey,
permaneciendo de pie a un lado con sus trajes oscuros y su compostura. No hablan
mientras esperan a que llegue el resto de la familia.
Los soldados empiezan a llegar uno a uno, su sorpresa es difícil de disimular. Se
colocan a los pies de los muertos, con los brazos cruzados sobre el pecho, esperando
pacientemente.
Hay silencio en la estancia, la tensión es alta, y mi corazón se acelera con un malsano
deseo de derramamiento de sangre.
Miro a mi alrededor, observando a cada uno de mis hombres por separado, con las
manos en los bolsillos, y me aclaro la garganta.
—Como pueden ver, esta noche hemos perdido a dos hombres. Ojalá pudiera decirles
que murieron con honor. Que murieron por un propósito. Pero no fue así.
Empiezan los murmullos y levanto la mano.
—Podría presentarme ante ustedes y mentir sobre su desaparición, pero no soy así,
ni lo he sido nunca, ni lo seré jamás.
Mientras el resto de mis hombres mantienen la mirada fija en mí, Dante opta por
mantener el rostro cabizbajo. No puedo determinar si su actitud evasiva está causada
por el macabro aspecto de su padre, yaciendo a sus pies, o bien por miedo o venganza.
—¿Qué está ocurriendo?
Respiro intencionadamente por las fosas nasales antes de volver mi atención hacia
Sal. El hijo de puta aún no ha aprendido la lección después de todos estos años. Su
parche en el ojo se burla de mí, y me planteo exigirle que se lo quite y lleve su
desobediencia con orgullo.
—Tenemos dos miembros de alto rango muertos y tú hablas con acertijos. Sé sincero
con nosotros.
Mis ojos se cierran frustrados. Vincent da un paso hacia el cabrón demasiado
confiado, pero le pongo una mano en el hombro, deteniéndolo.
—Antonio mató a Bruno —digo, dejando que mi orgullo se apodere de mi voz
mientras miro hacia el joven Rossi—. Justificado, teniendo en cuenta que retenía a
Bianca Ferrari a punta de pistola
El rostro de Armando enrojece.
—¿Qué?
Quiero reírme. A Armando le importa una mierda su hija mayor. Pero se comporta
adecuadamente horrorizado, probablemente más por el bien de Vincent que por el suyo
propio.
—Dante mató a su padre —continúo. Finalmente, Dante levanta la cabeza para
enfrentarse al juicio de su familia—. De nuevo, justificado, teniendo en cuenta que Big
Joey se disponía a disparar a mi esposa.
Dejo que el barullo generado por su incredulidad recorra el almacén.
—Esto no tiene ningún sentido —se queja Sal—. ¿Por qué iban a hacer eso? No serían
tan estúpidos. No nos están contando toda la historia. ¿Cuál fue su motivo para esta
traición?
—¿Estás diciendo que hay algún motivo que considerarías aceptable para retener a
mi esposa a punta de pistola, Greco? —pregunta Vincent, sacando del bolsillo una
bobina de alambre y enrollándola alrededor de su mano abierta en señal de advertencia.
Sal abre la boca y la vuelve a cerrar.
—Escucha —vuelve a hablar Vincent—. No hables hasta que te den permiso.
¿Entendido?
No le doy a Sal la oportunidad de asentir o quejarse antes de desviar mi atención
hacia él.
—Hace poco supiste que mi mujer es hija de Carlo Ferrari —le explico
innecesariamente—. Lo que no sabe es su ascendencia materna.
La sala se queda en silencio.
—Hace décadas, Rita Romano y Carlo mantuvieron una relación amorosa. Gabriella
fue el fruto de esa unión.
Podría dejar caer un alfiler en la habitación ahora mismo, y resonaría entre nosotros
como la caída de un casquillo de escopeta vacío. Silencio se queda corto para describir
el sonido.
—Vincent y yo hemos sido conscientes de esta verdad desde que Gabriella se acercó
a nosotros. Los dos solos tomamos la decisión de mantenerlo en secreto para protegerla.
Leonardo hace un ruido en el fondo de su garganta, irritado por haber quedado fuera
de la línea de fuego.
—No eres tú quien debe decidirlo.
Me vuelvo hacia Sal.
—Vuelve a hablar antes de que termine y acabaré jodidamente contigo.
Su rostro se tiñe de un rojo intenso y su ira se manifiesta sin necesidad de palabras.
—Gabriella no pagará por los pecados de su madre y su padre. Moriré antes de dejar
que eso suceda.
Sal hace un sonido de aprobación en el fondo de su garganta. Ese hijo de puta morirá
esta noche. Lo convertiré en la jodida misión de mi vida.
—Nos engañaste —dice Cosimo con tranquilidad—. Hay procedimientos, Lorenzo,
normas que seguimos por una razón
Diego se vuelve hacia su viejo, con indignación en sus ojos.
—Los hay —consiento—. Pero no había precedentes para una situación tan
enrevesada como esta.
—Te casaste con la chica para protegerla —me censura Cosimo.
Sacudo la cabeza.
—Estaba prometida a Leonardo por protección. Me casé con ella porque es mía.
—¿Qué quieres de nosotros? —interviene Armando, su fuerte voz resuena contra los
altos techos—. Dos miembros de alto rango han muerto, asesinados por lo que sabían.
—No —le interrumpe Dante—. Los han matado por decidir que ellos tenían más
poder que el colectivo.
Debería reprender a mi primo por dirigirse a un capo con semejante falta de respeto,
pero opté por mi silencio porque se joda Armando Rossi y sus acusaciones equivocadas.
—De acuerdo —concede Armando—. Si es así, votemos. Aquí nadie ha pecado como
Joey y Bruno. Decidamos el destino de Gabriella como decidimos sobre todos los
asuntos de la familia.
Me rio.
—¿Estás amenazando a mi mujer, Rossi?
—No es una amenaza, jefe. Es lo correcto.
—Asegúrate de incluir mi vida en esa votación. —Vincent parece aburrido, pero la
tensión de su voz se crispa en señal de advertencia.
—¿Tu vida? —pregunta Armando, con sus espesas cejas besándose en el centro de la
frente.
—Gabriella fue concebida de la aventura de su madre y mi padre. Los pecados de
Rita son también los de mi padre. Tal vez más grave, siguió viviendo entre nosotros,
sabiendo que Rita estaba viva cuando nosotros llorábamos su muerte. Si decides matar
a mi hermana, también tendrás que matarme a mí.
Eso hace reflexionar a mis hombres.
—También se te exigirá que me mates —digo, desabrochándome la chaqueta del traje
y deslizando las manos hasta las caderas—. Gabriella es lo único que me importa, y si
amenazas su seguridad, estás amenazando mi vida. Por tu propia seguridad, te sugiero
que me mates si piensas tocarle un pelo. Pero haz que cuente —añado en tono
coloquial—, porque si intentas matarme y fracasas, que lo harás, la muerte será una
misericordia que me resistiré a concederte.
—A mí me parece un ultimátum —conjetura Cosimo—. Si no aceptamos a tu mujer,
morimos.
Sonrío.
—Sé que tú y Vincent están de acuerdo con tu plan. Leonardo, ¿estás con tu hermano?
—pregunta.
Leonardo sonríe, limpiándose los dientes delanteros con la hoja de su cuchillo.
—Si tienes que preguntar, Cosimo...
—Yo también estoy con Lorenzo —declara Diego, mirando a su padre en señal de
advertencia—. Pero créeme cuando te digo que no moriré por tu estrechez de mente.
Me importa una mierda el lugar que ocupas. Los mataré a todos antes de que tengan la
oportunidad de atacarme. Estarás pidiendo morir si amenazas a Gabriella o Lorenzo.
—Hijo —gruñe Cosimo.
—Gabriella es familia —vuelvo a hablar—. Es víctima de los crímenes de su madre y
su padre, ambos ya muertos. Podemos avanzar como un conglomerado unificado o
dejar que la presencia de mi esposa deshaga todo lo que hemos pasado toda la vida
construyendo.
—Sabía que no estabas hecho para esto —escupe Sal—. Eres un maldito traidor,
arrodillándote por un bonito pedazo de coño. Tu padre se revolvería en su tumba.
Diego le dispara antes de que pueda sacar mi arma.
Una sensación de alivio se desliza a través de mí cuando Sal cae al suelo, y considero
que debería haber hecho eso hace años, cuando tomé el poder.
—¿Alguien más quiere faltarle el respeto a mi esposa?
Armando se mueve sobre sus pies, la vacilación en su voz es casi embarazosa.
—No estoy en desacuerdo con la muerte de Joey y Bruno. Sus acciones fueron sin
duda punibles con la muerte, pero deberíamos haber sido informados de toda esta
situación desde el principio.
—¿Por qué? —pregunta Tony, con voz firme al interrogar a su padre—. ¿Qué relación
tiene Gabriella con tu vida?
Armando abre la boca para hablar, pero Tony le corta.
—No sueltes mierdas sobre protocolo y jerarquía. Lorenzo dirige una organización
que os ha enriquecido a todos. Nuestra familia sólo ha aumentado en fuerza desde que
Lorenzo ascendió al poder. Todos nos vemos obligados a tomar decisiones día tras día
sobre cosas mucho más apremiantes que la vida o la muerte de una chica de veinte años
que nació sin culpa alguna. Si Rita o Carlo estuvieran vivos para pagar por sus pecados,
quizá ésta sería una conversación diferente, pero seguiría sin justificar la muerte de
Gabriella. Rita y Carlo jodieron la unidad de la familia. La existencia de Gabriella nos
une más. Tendremos más números
—Cuento tres hombres menos —argumenta Cosimo.
—Tres pasivos menos, y todos lo sabemos —replica Tony—. Gabriella y Lorenzo
tendrán hijos, y nuestra familia crecerá. Mira el puto panorama general. Su llegada sólo
ha solidificado nuestro poder.
—Bruno estuvo a punto de morir por insubordinación —les digo lo que ya saben—.
Nos costó dinero y respeto. Todo el mundo en esta sala estaba harto de limpiar su
desastre. Sal debería haber muerto cuando se cagó en mi autoridad en el velatorio de
mi padre.
—¿Y Joey? —presiona Cosimo.
Mis fosas nasales se inflaman y me planteo disparar al idiota.
—Amenazó a mi mujer —rujo—. Y a la mujer de Vincent. Dime qué harías si alguien
amenazara a Anna.
Cosimo frunce el ceño y yo enarco una ceja en señal de desafío.
—Joey se sentía humillado porque su polla no podía satisfacer a su mujer. Ni más ni
menos. No nos engañemos.
—Estoy contigo, Lorenzo. Siempre lo he estado. —suspira Cosimo—. Pero no puedo
evitar pensar que hemos dejado que una mujer corte nuestras filas. Estoy preocupado.
—Gabriella no ha cortado nuestras filas —le digo con confianza—. Joey y Bruno
cortaron nuestras filas al pensar que podían ir a mis espaldas, pero también a las
espaldas del colectivo, por su propia forma retorcida de justicia. Si hubieran acudido a
mí y me hubieran expresado sus preocupaciones, quizá seguirían respirando.
—Improbable —argumenta Cosimo.
—Tienes razón porque, al final, querían a mi mujer muerta. ¿Quieres a mi esposa
muerta, Cosimo? Si es así, arrodíllate ahora para que pueda hacer que tu hijo te dispare.
Sacude la cabeza.
—No quiero a tu mujer muerta. Quiero la seguridad de que nuestra familia es sólida
y no rompe filas por coños.
—Vuelve a llamar coño a mi mujer y te besaré con esto. —Vincent sostiene una bobina
de alambre, y Cosimo levanta las manos en silenciosa rendición.
—Déjame ser muy claro. —Interrumpo—. No habrá votación. No hay democracia
cuando se trata de mi esposa. Tienes la verdad. Eres libre de hacer con ella lo que
quieras. El propósito de esta reunión era decirte cuál será tu destino si piensas seguir
los pasos de estas dos zorras.
—Mostrar y decir —dice finalmente Federico, con diversión en lo alto de su voz.
Federico es leal. Es inquebrantable, y no me preocupa su lealtad, así que cuando
hablo, no hay animosidad en mi tono.
—No, Mancini, seguirían vivos si fuera un espectáculo. Estarían atados a una silla
mientras el resto de ustedes los vierais obligados a verme torturarlos y mutilarlos.
Mostrar y decir sería escuchar cómo suplican la muerte mientras les tallo la venganza
de mi esposa en el estómago para extraerles los intestinos y estrangularlos con ellos.
¿Me has entendido?
Federico se encoge de hombros.
—Aquí no hay discusiones, jefe. Siempre estoy con usted. Pero si no hay nada más,
tengo trabajo que hacer.
Hundo la barbilla.
—Sugiero que cualquiera que planee traicionarme se quede y muera ahora. Prometo
hacerlo rápido como recompensa por su honestidad. No se equivoquen, mi dedicación
a mi esposa no está descongelando mi sed de sangre. Sólo la ha desatado.
M
e estiro despierta, mis músculos protestan ante el tirón en brazos y
espalda.
—¿Dormiste bien?
Abro un solo ojo, enfocando a mi marido.
Va vestido de trabajo, su traje oscuro a medida deslizándose sobre su musculosa
figura de una forma que me hace la boca agua. Está apoyado en la puerta del dormitorio,
con el hombro pegado al marco y los pies cruzados por los tobillos. Me mira
despreocupado, con la mano derecha dándole vueltas a su alianza, pensativo.
—¿Estás bien?
Se aparta del marco de la puerta, metiendo las manos en los bolsillos mientras camina
hacia mí.
—¿Tienes que ir a trabajar?
Sacude la cabeza.
—Acabo de volver.
Me giro, cogiendo mi teléfono para mirar la hora.
—¿Has estado fuera toda la noche?
—Tenía gente haciendo guardia.
—No me has dicho si estás bien.
—Mejor que eso, leona. —De pie al final de la cama, agarra el edredón y lo aparta
lentamente de mi cuerpo.
Mis rodillas se aprietan automáticamente y él sacude la cabeza, sin necesidad de
palabras para que las abra de nuevo y me exponga por completo.
Inhala profundamente.
—He amenazado muchas vidas esta noche en tu honor.
—No quiero que muera gente en mi nombre.
—Si conocen su lugar, no lo harán.
—¿Y si no lo hacen?
Sonríe, con un gesto aterradoramente perverso. Su lengua baila sobre las afiladas
líneas de sus caninos, transportándome a la primera vez que nos vimos. Un momento
en el que no tenía ni idea de quién era y me saludó con el cañón de una pistola y un
trozo de pan duro para burlarse de mí. Parece ridículo que no supiera quién era en esa
fracción de segundo. Lorenzo Caruso rezuma puta autoridad.
—Leona —chasquea—. A puertas cerradas, estás a mi merced. Pero para el mundo
exterior, eres tan formidable como yo. Puede que seas mi mayor carga, pero también
eres mi mayor fuerza. Haré la guerra y correré ríos de sangre para mantenerte a salvo.
Destruiré mi propio mundo en tu honor sólo para volver a casa y follarte hasta dejarte
sin sentido por el privilegio.
Parpadeo sorprendida.
—Una vez me preguntaste si ahora me arrodillaría y te rogaría que me dieras a
probar. ¿Te acuerdas?
—Sí —respondo.
—He estado de rodillas desde el momento en que te conocí —confiesa en voz baja—
. Aunque fuera ajeno a esa realidad. Atravesaste mi corazón con tus garras y me viste
caer. Pero arrodillado ante ti, no estoy suplicando una probada. Te lo exijo todo porque
el mundo que tengo al alcance de la mano no significa nada sin ti.
Se me humedecen los ojos de lágrimas.
—Gabbi —murmura Lorenzo—. Mete los dedos en tu coño.
Jadeo, sorprendida por el brusco cambio.
—Quiero que te corras. Quiero que llores. Y quiero que lo hagas al mismo tiempo,
para saber que te sientes tan jodidamente perdida en el amor como yo.
Deslizo la mano por mi vientre, gimoteando cuando las yemas de mis dedos rozan
mi clítoris.
Las fosas nasales de Lorenzo se abren en señal de aprobación.
—Dos dedos.
Obedezco, mis dedos corazón e índice se deslizan en mi calor sin resistencia.
—Enzo.
—Estamos destinados, luce della mia vita. —Su voz ha bajado una octava, la contención
arañada ribetea sus palabras con una lujuria desenfrenada—. Lo sé porque quiero
muchas cosas en la vida, pero necesito muy pocas y amo aún menos. Nos decidió el
destino, y lo sé porque te amo, Gabriella Caruso. Definitivamente te necesito y te quiero
más que a nada en esta vida y en la otra.
Un sollozo lo bastante fuerte como para estremecer mi cuerpo se escapa de mis labios,
y él se arrastra sobre mí.
—Leona.
—Te amo. —Retiro la mano de mi cuerpo, ahuecando su cara con ambas manos y
bajándola—. Saborea mis lágrimas. Son tuyas, sólo tuyas. Me romperé por ti y sólo por
ti. —Le beso—. Fóllame, amore. Fóllame como me amas.
—¿Cómo te amo?
—Brutalmente. —Veo cómo se quita la chaqueta y la camisa—. Sin disculpas. —A
continuación, se quita el cinturón—. Duro. —Se mueve de la cama con desgana para
quitarse los zapatos y los pantalones—. Obsesivamente. —Su cuerpo desnudo se
arrastra de nuevo sobre mí, y mis muslos se abren, acogiéndolo contra mi cuerpo
mientras mis piernas rodean su cintura—. Violentamente.
Me penetra con un grito.
—Ábreme el coño como has hecho con mi corazón. Reclámame.
Sus embestidas bárbaras e inmisericordes son lo que necesito.
—No necesito reclamarte, leona.
—No —asiento, acicalándome ante la forma en que su lengua recoge mis lágrimas y
gimiendo ante la dicha que se dibuja en su cara al tragarme—. Ya soy tuya.
Nos corremos los dos tan rápido que me da la vuelta, con la polla aún dura, y vuelve
a penetrarme por detrás.
Me dice que me ama agarrándome por las caderas.
Declara su devoción con el mordisco de sus dientes en mis omóplatos.
Su amor es despiadado y me hace sentir lo mucho que arderá por lo que compartimos.
Y antes de correrme, no necesita decirme que llore, porque mi desgarrada declaración
de amor se hace eco de sollozos que recorren mi cuerpo como precursores de mi
orgasmo.
E
s su cumpleaños. O fue su cumpleaños hace unos días, pero lo celebramos esta
noche. Mi mujer acaba de cumplir veintitrés años, y lo único que quería era ver a
Mallory en Denver para compartir un bocadillo de pavo y luego festejar con
Bianca, Luna, Codi y Camryn. Lo que, por supuesto, significaba que la caballería
también se activó. Ruin está ahora plagada de mafiosos y miembros de alto rango del
conglomerado Rein y Shay. Cada uno de nosotros está al límite, esperando que la sangre
se derrame. No es que vayamos a dejar que Gabriella lo vea. Es su cumpleaños, y si mi
mujer quiere una celebración rodeada de los hombres más peligrosos del puto país sin
derramamiento de sangre, eso es lo que tendrá, joder.
Suplicó que Caterina estuviera también aquí, pero Bianchi cerró esa posibilidad más
rápido de lo que mi leona pudo suplicarme, con las rodillas plantadas en la alfombra y
los labios alrededor de mi polla. El líder de Chicago está a pocas semanas de saborear
la libertad de su larga estancia entre rejas, y no va a arriesgar a su futura esposa a que
el mundo la pruebe antes que él. No puedo discutir su lógica.
La música retumba en la zona VIP de Ruin y, con la copa de champán en la mano,
veo cómo mi mujer contonea las caderas al ritmo que retumba en mis oídos. Se ríe y
sonríe, y un sentimiento de orgullo florece en mi pecho. El mayor temor de Gabriella
era fallarle a su madre. El último deseo de Rita era que su hija no viviera sus años como
ella, sola y escondida. Gabriella habla de ello sólo como el deseo de Rita, no como el
suyo, pero yo sé la verdad. Los temores de la madre eran los de una hija. Vivir una vida
que la alejaba de todo eso petrificaba a mi mujer. Familia, amigos y libertad. Pero mi
leona entró en la puta boca del lobo, con la cabeza bien alta, y miró a la muerte a los
ojos. Reclamó su lugar en este mundo y se estampó en mi corazón para siempre. Rita le
advirtió que se alejara del inframundo, pero espero que dondequiera que haya
encontrado descanso, pueda ver que su hija no pertenece a ningún otro lugar.
Luna pasa una mano por encima del hombro de Gabriella, le besa la mejilla y salta al
ritmo de la música. Hermanas, por fin unidas de la forma que Gabriella tanto había
deseado. Tras la muerte de su marido y su padre, algo cambió en mi prima. Un peso de
servidumbre se levantó de sus hombros, y por primera vez desde que Rita se fue, estoy
viendo a la verdadera Luna. Sigue siendo una jodida rompe pelotas, pero sus ojos brillan
un poco más y se ríe un poco más fácil y mucho más a menudo.
Su amistad floreció casi instantáneamente tras lo ocurrido en mi despacho. Se unieron
por el dolor que sentían por su madre, muy diferente pero común. Llenaron el vacío
que Rita había dejado en sus vidas.
Dante es una historia diferente. Cumplió su palabra y se quedó inmóvil, esperando
su merecido por su implicación en la traición de su padre. Al final, tuve que
reconciliarme con la idea de que fue él quien salvó a mi mujer. Dante es un buen chico.
Cometió un error, y si Gabriella hubiera resultado herida, su final habría sido doloroso.
Me conformé con darle una paliza que le obligó a pasar unos días en el hospital mientras
orinaba sangre. Gabriella se negó a hablarme durante una semana entera, y Vincent, no
satisfecho con su castigo, le despertó en el hospital con el beso del alambre de espino
para darle un susto de muerte. Me sorprende que no se cagara encima, pero aceptó su
castigo sin rechistar y se ganó un montón de respeto de toda la familia.
Su relación con Gabriella ya no es lo que era, pero confío en que encontrarán el camino
de vuelta. A menudo la evita, lo que mi mujer ha interpretado como rechazo. Sin
embargo, es bastante obvio que es su culpa la que construye un muro entre ellos. Culpa
por lo de su madre y Luna, arrepentimiento por lo que pasó con Gabriella y vergüenza
por cómo lo manejó todo. Eso sin olvidar los últimos clavos de aceptación a los que tuvo
que enfrentarse tras la confirmación concreta de que su madre había muerto. Ha estado
dando vueltas en un pozo de dolor y remordimiento durante años, y si eso no es
suficiente castigo, no sé qué coño lo es.
Sustituyó la lápida mutilada de Rita antes de que las chicas lo vieran, lo que le ahorró
un ojo de la cara. Sinceramente, a estas alturas, creo que agradecería el dolor físico de
un globo ocular lacerado. Pero me niego a darle esa satisfacción.
Gabriella se traga su copa de burbujas de un trago mientras un camarero se mueve
alrededor de las mujeres, rellenando sus copas. Codi está haciendo, sin duda, un
champán interminable.
Hoy he llevado a Gabriella de compras, pero se ha negado a comprar nada, optando
de nuevo por ponerse una de mis camisas de vestir para celebrar su cumpleaños. No
puedo culparla; tiene un aspecto jodidamente espectacular. Justo como la quiero, recién
follada y con la ropa de su hombre.
Aparto la mirada de su cuerpo, no sé si podré controlarme durante mucho más
tiempo si continúo mirándola. Echo un vistazo a la zona acordonada del piso de arriba.
Las mujeres están cerca del balcón, bailando y observando a la multitud. Parker y
Leonardo permanecen en lados opuestos del espacio, sorbiendo sus bebidas y
manteniendo el contacto visual. Me impresiona que hayan aguantado tanto tiempo sin
matarse el uno al otro. Aunque el brillo asesino de sus ojos me dice que es sólo cuestión
de tiempo que vuelvan a las manos.
—Tal vez deberíamos ponerlos en un ring y que lo solucionen de una vez por todas.
Tener que vigilarlos constantemente es una puta faena que no necesito.
Levanto mi whisky, sonriendo a Rocco.
—Si confiara en que Leonardo peleara limpio, diría que sí.
Una chispa maníaca brilla en los ojos de Rocco, y sacudo la cabeza ante ese hijo de
puta desquiciado.
Resultó que no necesitábamos la ayuda de Shay con los irlandeses. Oisín estaba más
que dispuesto a aceptar la pérdida de su hombre. Parece que le hicimos un favor
exterminando al intruso. Sin embargo, no he vetado la idea de que esté jugando
conmigo, así que permanecemos vigilantes, esperando el momento en que decida
atacar. La relación comercial que hemos establecido ha sido provechosa para ambas
familias. Además, no odio al tipo. Como Vincent y yo, a Rocco Shay no le importan los
amigos. Prefiere la compañía de los que pueden servirle y los que lo hacen en silencio.
—Tengo que hacer una llamada. —Rocco se levanta.
—Tus hijos están bien —me burlo.
—Cuando los tengas, dime con qué frecuencia llamas para comprobarlo, y entonces
podrás opinar. —Se aleja, recupera el teléfono del bolsillo, besa la sien de su mujer y
baja corriendo las escaleras.
Vincent permanece a mi izquierda, Diego al borde de la cabina. Los ojos de Vicente
han permanecido pegados a su mujer todo el tiempo que llevamos aquí. Al principio,
supuse que se sentía incómodo con la compañía y que vigilaba, pero la tensión en su
mirada alude a algo un poco más salaz, así que hago todo lo posible por evitar el
contacto visual.
Diego no ha levantado la cabeza del teléfono, con los ojos fijos en la pantalla con una
intensidad que le hace aletear las fosas nasales.
Bianca se acerca y se frota la barriga con la mano, que parece crecer día a día. Vin será
padre dentro de unos meses y no sé si está petrificado o eufórico. Probablemente ambas
cosas.
Al llegar a nuestra mesa, Bianca se inclina y susurra algo al oído de su marido, que se
levanta bruscamente, la coge de la mano y se adentra en las oscuras sombras.
Diego levanta finalmente la cabeza, sonríe ante su abrupta salida y vuelve a prestar
atención a su teléfono.
No he podido obtener una lectura adecuada de mi nuevo capo. Le confiaría mi vida,
pero apenas sé nada de él. No tiene ni un puto sentido, pero es la realidad en la que me
encuentro, y él no me ha llevado por mal camino. Todavía. Es vigilante y observador, y
leal hasta la jodida médula. Es peligroso, y la única información que ha compartido
sobre sí mismo es que le gusta cazar. Me lo tomé como si lo dijera en serio y, sin rodeos,
le dije que si su caza implicaba cualquier forma de no consentimiento, sería hombre
muerto. Sólo me respondió con una sonrisa, así que lo dejé estar.
Siento los ojos de Gabriella clavados en mí, y dejo que mi mirada recorra su cuerpo
una y otra vez. Joder, está preciosa. Moratones y arañazos decoran el interior de sus
rodillas, y sonrío al ver lo despreocupada que está mostrando lo duro que me la follo.
Marcas de mordiscos en el cuello y moratones en los muslos. Ella es una oda a mi puta
lujuria, y la posee con orgullo.
Enroscando los dedos, le hago señas para que se acerque, y ella se acerca sin demora,
bailando con los brazos por encima de la cabeza y mi camisa subiéndole por los muslos
desnudos.
—Buenas noches, Diego —murmura, deslizándose en la cabina y besándome la
mejilla.
—Feliz cumpleaños, G. Me gusta la quemadura de alfombra que te ha regalado tu
marido.
Ella le frunce el ceño y levanta el dedo corazón en su dirección, pero él no percibe el
saludo, con la cara concentrada de nuevo en su teléfono.
—¿Lo estás pasando bien? —Pregunto.
—De lo mejor —dice, acurrucándose a mi lado y enganchando una de sus piernas
sobre la mía.
—Bien. —Le acaricio el cuello, mordiéndole la piel húmeda—. Quítate la ropa interior
y siéntate en mi regazo.
Su mano busca inmediatamente mi entrepierna y yo empujo mis caderas contra su
palma, dejándola sentir lo duro que me pone. Verla bailar, con su cuerpo apenas
contenido en mi ropa, me ha sumido en un puto frenesí del que antes moriría que querer
escapar.
—No puedo hacerlo —suspira, apretando mi longitud.
Hago una pausa.
—Gabbi.
—No es posible —insiste ella, mientras su palma sigue masajeando mi polla por
encima del pantalón.
Agarrando la parte posterior de su muslo, deslizo mi mano hacia arriba, gimiendo
cuando llego al tacto desnudo de su coño.
—Joder. Debería disparar a todos los hombres de aquí sólo por saber que estabas
bailando con tu coño libre para que lo olieran.
—Jesús —tose, y yo gruño—. Enzo. —Se ríe—. Cariño, tienes una boca sucia.
Agarro su mandíbula y atraigo su boca hacia la mía, deslizo la lengua en sus labios
abiertos y saboreo su lujuria. Gime contra mi lengua.
—Súbete, leona. Mira al balcón y guarda silencio.
—¿Que me calle? —pregunta ella, haciendo lo que le pido y moviendo su cuerpo
sobre mi regazo, su espalda contra mi pecho y su mirada hacia la multitud.
Me desabrocho el cinturón, me saco la polla de los pantalones y le rodeo la cintura
con un brazo. Levanto su cuerpo, colocándola donde la necesito.
Jadea cuando siente la corona perforada de mi polla en su entrada.
—Joder.
Es la primera vez. Follar en público. Tenerla expuesta así no es una de las cosas que
más me exciten, pero no puedo contenerme. La necesito, y la necesito ahora.
—Borde hacia abajo.
Se desliza lentamente y, con mis manos en sus caderas, veo cómo se traga hasta el
último centímetro de mí.
La gente nos rodea, ajena al modo en que su goloso coño se atraganta con mi polla.
Mueve las caderas y abro los ojos de golpe, con un gruñido gutural que se me atrapa en
la garganta.
Diego nos mira y se muerde el labio inferior para ocultar la sonrisa que le tira de los
ojos. Se levanta y se aleja de la mesa sin mirar atrás.
Deslizándose discretamente hacia delante y hacia atrás sobre mi polla, la mano de
Gabbi encuentra el lateral de mi pierna, aferrándose a mi muslo en una necesidad
irrefrenable.
—Dios, ¿por qué esto es tan caliente? —susurra—. ¿Por qué quiero que la gente vea
lo jodidamente duro que me destrozas?
Mi frente se encuentra con su espalda. ¿Por qué quiero que todo el mundo vea lo mal
que la destrozo? Joder. Algo va fundamentalmente mal en mi cerebro. Debería querer
matar a todas las personas de este club por la posibilidad de que en cualquier momento
pudieran ser testigos del placer de mi mujer. Y así es. Quiero sacar mi pistola y disparar
a cada idiota que esté lo bastante cerca como para oírla, pero más que eso, quiero que lo
vean. Quiero que me miren a los ojos y sepan que nunca estarán tan cerca del cielo como
yo lo estoy ahora.
—¿Qué tan enojado estarías si matara a Parker? ¿Crees que me perseguiría hasta la
tumba si me follara a su mujer en su funeral? —Leonardo se desliza en la cabina, dando
un trago a su cerveza y ahogando el contenido sin respirar.
—Leonardo —gruño.
—¿Hm? —Me mira.
Saco mi pistola de la chaqueta y le apunto a la cara.
—Vete a la mierda.
Me mira con el ceño fruncido justo cuando un pequeño gemido escapa de los labios
de mi mujer, y hace una mueca sonora.
—¿De verdad? Joder.
Se aparta y Gabbi se ríe. El sonido divertido se transforma en un gemido estrangulado
cuando mis dedos encuentran su clítoris y lo frotan.
—Enzo, cariño.
—Conoces las reglas, leona. —Muerdo su cuello, dejando caer mi arma sobre la mesa.
Ella rodea la empuñadura con sus dedos, sobre mi mano, y aprieta.
—No quiero arruinar mi rímel.
Sigo frotando círculos suaves alrededor de su clítoris.
Sonrío.
—No me jodas, leona. No soy idiota. Sé que llevas esa mierda impermeable.
Con la cabeza apoyada en mi hombro, ríe hacia el techo, gimoteando mi nombre
mientras mi mano se mueve desde su clítoris hasta donde estamos unidos.
Ella levanta las piernas y yo la agarro por las caderas, temiendo que intente zafarse
de mí, pero vuelve a caer pesadamente. Mis dientes encuentran su hombro para
disimular el gruñido salvaje de placer que me pilla desprevenido.
—Quiero que te corras dentro de mí.
—Hm. —Le lamo el cuello.
Repite el mismo movimiento, sin importarle si alguien la ve, ahora demasiado
perdida en sus salaces necesidades.
—Quiero un bebé, Enzo. Quiero que te corras tan dentro de mí que pongas a tu bebé
dentro de mi vientre. Quiero ser mamá y quiero verte como papá.
—Bésame —exijo.
Lo hace sin vacilar. Con los labios pegados a los míos, me trago su orden. Quiere a mi
puto bebé. Quiere su estómago hinchado con mi bebé. Joder. Ni siquiera había pensado
en niños hasta este momento, y ahora no puedo pensar en otra cosa.
Nuestros dientes chocan y nuestras lenguas se pelean. Mis dedos masajean su clítoris
y ella rebota tenuemente sobre mi polla. Para la multitud que nos rodea, parece que
estamos perdidos en un beso, arrebatados por la lujuria y la necesidad de probar. En
realidad, nos estamos abriendo el uno al otro como nunca lo habíamos hecho. Y cuando
cae su primera lágrima, la atrapo con la lengua, explotando dentro de ella al mismo
tiempo que ella detona a mi alrededor, con mi semen en lo más profundo de su cuerpo,
tal y como me pidió.
Love Me More ~ Sam Smith
Heaven ~ Calum Scott
I Didn’t Know ~ Sofia Carson
Call Out My Name ~ The Weeknd
Prisoner ~ Raphael Lake, Aaron Levy, Daniel Ryan Murphy
Talk ~ Retronaut, Salvatore Ganacci
Can I Sleep in Your Brain ~ Ezra Furman
Something to Someone (Piano) ~ Dermot Kennedy
Hold Me While You Wait ~ Lewis Capaldi
Maybe ~ Lewis Capaldi
Silent Love ~ James Bay
Save Your Love ~ James Bay
Forget Me ~ Lewis Capaldi
Empty Space ~ James Arthur
Good as You Were Bad ~ Jana Kramer
Grace ~ Lewis Capaldi
Leaving My Love Behind ~ Lewis Capaldi
If I Can’t Have You ~ Lewis Capaldi
Hold My Hand - Lady Gaga
Days Like This ~ Dermot Kennedy
I Don’t Need Anyone Else ~ Liam Fitzgerald
Bad For Me ~ Meghan Trainor, Teddy Swims
Una rubia. Una morena. Una amante del té. Una adicta al café. Dos personas. Un
seudónimo. Haley Jenner está formada por dos amigas, H y J. Son amigas, mejores
amigas si quieres, quizá incluso almas gemelas. Considéralas lo último en doble
personalidad, exactamente iguales, pero completamente diferentes.
Viven en la Costa Dorada del soleado estado australiano de Queensland. Llevan una
vida muy ajetreada como madres trabajadoras, pero no querrían que fuera de otra
manera.
Los libros son una parte importante de sus vidas y creen firmemente que la lectura es
una parte esencial de la vida. Escaparse con una buena historia es una de sus cosas
favoritas, incluso en detrimento del sueño.
Les encanta reírse, un alfa fuerte y dominante, pero lo más importante es que saben
que las amistades, las feroces, son la clave de la cordura y la plenitud para toda la vida.

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