Está en la página 1de 338

ÍNDICE

ÍNDICE ............................................................................................................................................. 2
CRÉDITOS ...................................................................................................................................... 7
ACLARACIÓN ................................................................................................................................. 8
SINOPSIS ........................................................................................................................................ 9
NOTA DE LA AUTORA .................................................................................................................. 10
ADVERTENCIA ............................................................................................................................... 11
PRÓLOGO ................................................................................................................................... 15
1 ................................................................................................................................................. 17
ALEX ........................................................................................................................................... 17
2 ................................................................................................................................................ 25
ALEX ........................................................................................................................................... 25
3 ................................................................................................................................................ 33
ALEX ........................................................................................................................................... 33
4 ................................................................................................................................................ 42
ALEX ........................................................................................................................................... 42
5 ................................................................................................................................................ 51
ALEX ........................................................................................................................................... 51
6 ................................................................................................................................................ 59
ALEX ........................................................................................................................................... 59
7 ................................................................................................................................................. 67
ALEX ........................................................................................................................................... 67
8 ................................................................................................................................................ 75
ALEX ........................................................................................................................................... 75
9 ................................................................................................................................................ 85
ALEX ........................................................................................................................................... 85
10............................................................................................................................................... 95
ALEX ........................................................................................................................................... 95
11 ..............................................................................................................................................103
DARE.........................................................................................................................................103
12 ............................................................................................................................................106
ALEX .........................................................................................................................................106
13 .............................................................................................................................................113
ALEX .........................................................................................................................................113
14 ............................................................................................................................................121
ALEX .........................................................................................................................................121
15 .............................................................................................................................................129
TRUTH ........................................................................................................................................129
16 .............................................................................................................................................136
ALEX .........................................................................................................................................136
17 .............................................................................................................................................144
ALEX .........................................................................................................................................144
18 .............................................................................................................................................153
ALEX .........................................................................................................................................153
19 .............................................................................................................................................162
TRUTH ........................................................................................................................................162
20 ...........................................................................................................................................167
ALEX .........................................................................................................................................167
21 ............................................................................................................................................174
ALEX .........................................................................................................................................174
22 ...........................................................................................................................................183
ALEX .........................................................................................................................................183
23 ...........................................................................................................................................191
DARE.........................................................................................................................................191
24 ...........................................................................................................................................198
ALEX .........................................................................................................................................198
25 ...........................................................................................................................................208
ALEX .........................................................................................................................................208
26 ...........................................................................................................................................215
ALEX .........................................................................................................................................215
27 ............................................................................................................................................223
ALEX .........................................................................................................................................223
28............................................................................................................................................230
ALEX .........................................................................................................................................230
29 ...........................................................................................................................................238
ALEX .........................................................................................................................................238
30............................................................................................................................................246
ALEX .........................................................................................................................................246
31 .............................................................................................................................................253
ALEX .........................................................................................................................................253
32 ...........................................................................................................................................259
ALEX .........................................................................................................................................259
33 ............................................................................................................................................265
ALEX .........................................................................................................................................265
34 ...........................................................................................................................................272
ALEX .........................................................................................................................................272
35 ............................................................................................................................................279
ALEX .........................................................................................................................................279
36 ............................................................................................................................................287
ALEX .........................................................................................................................................287
37 ............................................................................................................................................296
ALEX .........................................................................................................................................296
38 ............................................................................................................................................305
ALEX .........................................................................................................................................305
39 ............................................................................................................................................312
ALEX .........................................................................................................................................312
40 ...........................................................................................................................................319
ALEX .........................................................................................................................................319
41.............................................................................................................................................328
ALEX .........................................................................................................................................328
EPÍLOGO ...................................................................................................................................334
2 AÑOS DESPUÉS ......................................................................................................................334
GRACIAS...................................................................................................................................337
SOBRE LA AUTORA ..................................................................................................................338
CRÉDITOS

DISEÑO
ACLARACIÓN
Este es un trabajo de fans para fans, ningún miembro del staff recibió
remuneración alguna por este trabajo, proyecto sin fines de lucro
Les invitamos a NO publicarlo en ninguna página en la web, NO compartir
links o pantallazos en redes sociales y mucho menos trafiques con él.
Si su economía lo permite apoyen a la autora comprando sus libros o
reseñándolos, pero por favor NO MENCIONEN su lectura en español en los sitios
oficiales.
Si no respetas las reglas, podrías quedarte sin lugares donde leer material
inédito al español.
Somos un grupo de lectura no vendemos libros.

¡¡¡¡¡Cuida tus grupos y blogs!!!!!!


SINOPSIS
La agente Alexandra Darling, forense del FBI, es conocida por su inquietante
afinidad con los asesinos y sus víctimas.
Cuando se une a un grupo de trabajo encargado de capturar a un famoso dúo de
asesinos, su fascinación prohibida por las retorcidas motivaciones que se esconden
tras sus crímenes da un giro peligroso.
Al adentrarse en las profundidades de la oscuridad, se ve envuelta en un peligroso
juego que desdibuja los límites entre cazador y presa, amor y obsesión. Un juego que
redefinirá para siempre su comprensión del deseo y las profundidades de su propia
alma.
Rápidamente se da cuenta de que nada es lo que parece. El viaje de Alexandra
pondrá a prueba los límites de su cordura al mismo tiempo que desafía su
percepción de la justicia.
¿Será una víctima más? ¿O tienen algo diferente en mente para su pequeña
Darling?
NOTA DE LA AUTORA
Hola, lectores.
Muchas gracias por elegir mi libro.
Tenga en cuenta que este libro es un romance MFM, lo que significa que nuestra
protagonista Alex no tendrá que elegir entre sus hombres, porque elegir
(#whychoose).
Advertencia, este libro es un romance contemporáneo oscuro. Tiene contenido
sexual muy explícito, oscuro, para mayores de 18 años, y directamente obsceno.
Los protagonistas masculinos no son príncipes azules, son todo lo contrario con
tendencias psicópatas y por lo tanto hay acoso, comportamiento obsesivo y posesivo,
gente sin vida, y mucho contenido oscuro y retorcido. Todos los personajes son
mayores de 18 años.
Proceda bajo su propio riesgo, si se atreve
Gracias y espero que disfrutes Hunt me Darling.
ADVERTENCIA
Si no tienes ningún desencadenante y te apetece apostar por el contenido, salta por
completo la página siguiente.
Para aquellos que necesiten comprobar las advertencias, se enumeran en la página
siguiente para su referencia.

COntENIDO
Sé que a todos nos encanta una lista de advertencias así que aquí está hunt me
Darling:
- Juego de máscaras - Juego de cuchillos
- Juego de con sangre - Juego Primario
- Acoso - Bondage
- Dudoso consentimiento - Violencia
- Manipulación - Somnofilia
- Asfixia sexual - Serial Asesinatos
- Menciones de negligencia infantil en el pasado
- Menciones de consumo de drogas en el pasado (no personajes principales)
- Descripción grafica de asesinato
- Descripción gráfica de fallecimiento de un progenitor
Pido disculpas si se me ha pasado alguna. Si es así, póngase en contacto conmigo
a través de las redes sociales.
PLAYLIST
Sé lo mucho que les gusta una
buena lista de reproducción para crear ambiente...

Para disfrutar escuchando:

"Every Breath You Take" – Chase Holfelder


"Villains Aren't Born (They're Made)" – PEGGY
"Middle Of The Night" – Elley Duhé
"Bad Dreams – Stripped" – Faouzia
"Monsters" – Ruelle
"Kiss or Kill" – Stela Cole
"I'm Gonna Show You Crazy" – Bebe Rexha
"Do It Like A Girl" – Morgan St. Jean
"Ghost" – Natasha Blume
"Find You" – Ruelle
"Crazy" – ADONA, Seibold
"Wicked as They Come" – CRMNL
"Deep End" – Ruelle
"RABBIT HOLE" – AViVA
"My Heart's Grave" – Faouzia
"How Villains Are Made" – Madalen Duke
"Into the Woods" – PHILDEL
"Down" – Simon, Trella
"Who Are You" – SVRCINA
"Can't Help Falling In Love – Dark" – Tommee Profitt
"Man or a Monster" – Sam Tinnesz, Zayde Wolf

"Look What You Made Me Do" – Kurt Hugo Schneider, Kirsten Collins
"I'm Not Afraid" – Tommee Profitt, Wondra
"Never Surrender" – Liv Ash
"The Devil Within" – Digital Daggers
"Vendetta" – UNSECRET, Krigaré
"Good to Be Bad" – CRMNL
"Villain" – CRMNL
"Paint It, Black" – Ciara
"MONSTER" – Chandler Leighton
"Cruel" – The EverLove
"Smother Me" – Kelaska
"I Get Off" – Halestorm
"Hide and Seek" – Klergy, Mindy Jones
Para los que crecieron queriendo jugar todos los juegos sucios...
Bueno, ¿qué tal el juego más sucio de Verdad o Reto del que espero no te
arrepientas...?
PRÓLOGO
L
a habitación en penumbra me envuelve mientras permanezco en silencio,
rodeada por los inquietantes ecos de mis pensamientos. Las fotografías de
escenas de crímenes, los bocetos de mentes perturbadas y los meticulosos
expedientes de casos se alinean en las paredes, formando un macabro tapiz de
oscuridad humana. Este es mi santuario, el lugar donde puedo entregarme a mis
fascinaciones prohibidas.
Soy la agente Alexandra Darling, una perfiladora forense del FBI con una
inquietante afinidad por los asesinos y sus víctimas. Es una predilección que me
diferencia de mis colegas, una fascinación ilícita que corre por mis venas. Mientras
otros rehúyen los horrores que asolan nuestra sociedad, yo me siento
inexplicablemente atraída por las retorcidas motivaciones que llevan a los
individuos a cometer actos atroces.
La noticia de mis habilidades poco convencionales se ha extendido por todo el FBI,
lo que me ha llevado a este momento. Estoy a punto de unirme a un equipo
establecido del FBI al que se ha asignado la tarea de localizar a un famoso dúo de
asesinos que han estado aterrorizando a las mujeres de la ciudad. La brutalidad de
sus crímenes ha conmocionado a los medios de comunicación y sus acciones han
dejado vidas destrozadas y preguntas sin respuesta. Y yo, con mis peculiares deseos,
siento una excitante expectación ante la perspectiva de unirme a la caza.
A medida que profundizo en las pruebas, examinando cada escena del crimen con
meticuloso detalle, me recorre un estremecimiento. Las víctimas habían sido
acechadas, sus vidas invadidas antes de ser despiadadamente extinguidas. Y al
darme cuenta de esto es cuando un encanto inesperado empieza a apoderarse de mí.
La idea de ser yo misma acechada, de ser observada íntimamente por alguien
consumido por la obsesión, despierta una extraña excitación en lo más profundo de
mi ser.
Mientras mis colegas ven a las víctimas como figuras trágicas, yo no puedo evitar
verlas como algo más: un tapiz de vulnerabilidad y poder. Se convirtieron en musas,
su sufrimiento encendió un fuego dentro de mí, impulsándome a desentrañar las
retorcidas mentes de sus asesinos y a desenmascarar las verdades ocultas de sus
deseos. Es una danza peligrosa entre la empatía y la atracción, una línea borrosa por
la que camino, como una cuerda floja.
En mi despacho, las paredes son testigos de mi obsesión. Fotografías de los
muertos adornan el espacio, sus rostros grabados en mi mente, sus voces
persiguiendo mis sueños. Es una especie de santuario, un testimonio de mi
compromiso con su memoria. Pero también es un reflejo de la oscuridad que danza
en mi interior, la atracción magnética que me lleva hacia estos asesinos y su
escalofriante arte.
Poco podía imaginar, mientras me preparaba para unirme al equipo que perseguía
a estos asesinos en serie, que esta misión pondría a prueba los límites de mis deseos
prohibidos. El seductor encanto de sus acciones se entrelazaría en torno a mi propio
ser, desenredando los hilos de mi cordura y desafiando mis percepciones de la
justicia y el amor.
En el corazón de la oscuridad, donde la línea entre cazador y presa se difumina,
me encontraría enredada en una peligrosa danza que redefiniría para siempre mi
comprensión del deseo, la satisfacción y las profundidades de mi propia alma.
1
ALEX

E
l sol de la mañana proyecta un resplandor dorado a través del denso
bosque cuando salgo del coche, con el crujido de las hojas bajo mis botas.
La escena que tengo ante mí me resulta familiar y extraña a la vez, una
paradoja que parece acompañar a todas las investigaciones. Agentes de policía y
técnicos forenses pululan por la zona como insectos que se mueven sobre carne ya
descompuesta. Pero yo sabía que no sería así, los asesinos nunca dejan pasar mucho
tiempo sin ser descubiertos.
Los pocos medios de comunicación que ya se han enterado del caso y han
aparecido como carroñeros son retenidos por barricadas levantadas a toda prisa y
unos pocos policías uniformados.
La forma sin vida yacía en el centro del caos, una nueva incorporación a la galería
de horrores que había llegado a conocer tan bien. Su cuerpo, posado y marcado, lleva
la firma inconfundible de los asesinos a los que se me había encomendado dar caza.
Observo desde la distancia el movimiento de los investigadores y la variedad de
emociones que se dibujan en sus rostros: un cóctel de conmoción, repugnancia y
sombría determinación.
Llego al lugar sin avisar, como un observador fantasma en medio de la conmoción.
Los miembros del equipo, fácilmente identificables por su ropa de paisano, se
mueven de un lado a otro con determinación, con la mirada fija en la escena del
crimen. Pero hay un hombre que llama mi atención: una figura atractiva,
impecablemente vestida, que desprende un aura de confianza en medio del caos.
Está de pie junto al cadáver, estudiándolo con el ceño fruncido, sus penetrantes
ojos azules delatan el peso de los horrores que ha presenciado. Lleva el cabello negro
y liso cortado a los lados de la cabeza, pero la parte superior la lleva lo bastante largo
como para que le caiga sobre la frente mientras mira a la víctima en el suelo. Su
afilada mandíbula está cubierta de una barba negra que sólo enmarca su atractivo
rostro. Cuando me acerco, su mirada se cruza con la mía y en sus ojos parpadea un
atisbo de intriga.
Se mueve para interceptarme, dando zancadas hacia mí con una confianza que
habla de su reputación. Sé quién es, hacía poco que había estudiado su fotografía y
toda la información que pude encontrar sobre él. Lo mismo que hice con el resto del
equipo al que me uno. Agente Derek Matthews. Veo cómo sus penetrantes ojos
azules recorren mi cuerpo y vuelven a subir cuando se acerca, con una pequeña
sonrisa en los labios.
—¿Y tú eres? —pregunta con una sutil curiosidad en la voz.
—No me impresiona —respondo con indiferencia. Pero en mi interior no puedo
negar un destello de admiración y atracción. Derek ya es conocido como un agente
excepcional del FBI, con un historial marcado por una serie de casos de gran
repercusión que le han valido elogios y una legión de admiradores. El hecho de que
sea extremadamente guapo no hace sino aumentar sus cualidades.
En realidad, la profundidad de mi fascinación por la oscuridad que asola nuestra
sociedad me llevó a indagar en los expedientes de los casos más notorios de la
Oficina en los últimos años, donde el nombre de Derek aparecía una y otra vez.
Conozco el aura que le rodea, las historias susurradas sobre su resolución
inquebrantable y su capacidad innata para comprender las mentes de aquellos a los
que perseguía. Era una reputación que dejaba una impresión innegable.
Cuando Derek se acerca un paso, entrecierra ligeramente los ojos y me estudia con
atención.
—Tu debes de ser la nueva incorporación a nuestro equipo —comenta, con un
toque de diversión en sus palabras—. La agente Alexandra Darling, la perfiladora
con inclinación por lo macabro.
Levanto una ceja, impresionada por sus conocimientos.
—Ha hecho sus deberes, agente Matthews.
Esboza una media sonrisa y las comisuras de sus labios se curvan de un modo que
me produce un inesperado escalofrío.
—Sólo lo esencial—responde, con una voz teñida de un encanto magnético—.
Pero tengo la sensación de que eres más de lo que dicen los informes.
Permito que un fantasma de sonrisa adorne mis labios, deleitándome en el sutil
juego de verdades veladas que estamos empezando a jugar.
—Lo mismo podría decirse de usted, agente Matthews. Se rumorea que posee una
extraña habilidad para comprender la mente de los asesinos.
La intensidad de su mirada revela un indicio de la oscuridad a la que se ha
enfrentado.
—A veces la oscuridad nos llama —murmura, su voz tiene un peso que hace eco
en mi interior—. Y hace falta cierto tipo de persona para responder.
Las palabras flotan en el aire, llenas de comprensión tácita. En ese momento, me
doy cuenta de que Derek y yo compartimos una similitud que va más allá de la
profesión que hemos elegido. Ambos nos sentimos atraídos por el abismo, el encanto
prohibido de la psique humana.
Momentos después, el agente especial al mando James Bennett emerge de las
oscuras afueras de la escena del crimen y se acerca a nosotros. Me formé con él en
Quantico y su llegada me reconforta en medio de lo desconocido. Su cabello corto y
ondulado y su barba se han encanecido desde la última vez que lo vi y sus ojos
marrones se han endurecido.
—Alexandra, me alegro de que hayas podido venir —dice James con un gesto de
la cabeza, su voz resuena con la autoridad que le ha hecho merecedor de su puesto.
—Gracias, señor —respondo, ofreciendo una pequeña sonrisa—. Estoy dispuesta
a ayudar en todo lo que pueda.
Me mira un momento, evaluándome.
—No me cabe duda, agente Darling. Su reputación le precede hoy en día. Pero
debo advertirle que este caso pondrá a prueba incluso a las mentes más fuertes. ¿Está
preparada para lo que le espera?
Un destello de expectación se enciende mientras respondo:
—Como sabe, me he pasado la vida preparándome para un caso como éste, señor.
La expresión de James se suaviza, un brillo de comprensión se refleja en sus ojos.
—Entonces bienvenida al equipo, Alex. Llevemos a estos culpables ante la justicia
y encontremos algo de consuelo para las almas que se han llevado.
James dirige su atención al resto del equipo.
—Escuchen todos —grita, con voz entrecortada por el ruido de fondo. Espera a
que los dos últimos miembros del equipo se unan a nosotros y se apiñen antes de
continuar—. Esta es la agente Alexandra Darling, nuestra nueva perfiladora. Aporta
una perspectiva y una experiencia únicas. Espero que todos ustedes le muestren el
mismo nivel de respeto y cooperación que a cualquier otro miembro de nuestro
equipo.
Asienten con la cabeza y su atención se desplaza hacia mí. Veo una mezcla de
curiosidad y expectación en sus rostros, como si estuvieran ansiosos por ver cómo
encajo en la dinámica del grupo. Ya sé quiénes son cada uno de ellos por haber
estudiado sus expedientes y fotografías cuando me solicitaron para el equipo. Son
buenos agentes y sé que trabajaremos bien juntos.
James prosigue:
—Cada uno de ustedes ha sido elegido para este grupo de trabajo por sus
excepcionales aptitudes y su dedicación a la justicia. Juntos resolveremos este caso y
pondremos fin al reinado de estos asesinos en serie. No dejaremos que se cobren más
víctimas.
El peso de las palabras de James flota en el aire, recordándonos la grave
responsabilidad que cargamos. Se nos encomendó la tarea de hacer justicia a quienes
han sido víctimas de crímenes incalificables, y estábamos decididos a llevarla a cabo.
Sus ojos escrutan a cada miembro del equipo con una mirada aguda.
—Hemos visto el trabajo de estos asesinos antes —comienza—. Son metódicos,
calculadores y dejan tras de sí un rastro de tormento psicológico. Pero no dejaremos
que continúen.
Con un renovado sentido del propósito, los miembros del equipo se reúnen más
cerca, con los ojos fijos en James mientras esboza el plan preliminar. Escucho
atentamente, absorbiendo los detalles del caso y la estrategia que emplearíamos para
atrapar a los asesinos.
—Emma, quiero que recojas todas las pruebas de esta escena. Tenemos que
examinarlas meticulosamente en busca de cualquier rastro que pueda llevarnos
hasta los autores —ordena James, dirigiéndose a nuestra experta forense.
La agente Emma Richards asiente, con la mirada fija. Su aspecto es idéntico al de
su imagen de archivo: cabello rubio oscuro, corto y liso, cortado en un ángulo
pronunciado para enmarcar su rostro, y sus ojos marrones parecen haber visto
demasiada muerte.
—Entendido, señor. Me aseguraré de documentar cada detalle y procesar las
pruebas lo antes posible.
James dirige entonces su atención al agente Michael Peters.
—Michael, quiero que indagues a fondo en la comunidad local, hables con los
testigos y sigas cualquier pista que pueda proporcionar información valiosa.
Necesitamos entender el contexto y los posibles motivos detrás de estos asesinatos.
Los ojos azules de Michael brillan con determinación. Lleva el cabello castaño
corto al estilo del ejército, pero sé que eso se debe a que pasó años en el ejército antes
de entrar en la Oficina y algunos hábitos son difíciles de cambiar. Su foto del ejército
no le hacía justicia.
—Considérelo hecho, señor. Reuniré toda la información que encuentre y
empezaré a construir una imagen completa de a qué nos enfrentamos.
Finalmente, James dirige su mirada hacia Derek y hacia mí.
—Derek, quiero que trabajes estrechamente con Alex. Utiliza sus habilidades para
elaborar perfiles en nuestro beneficio. Juntos, espero que penetren en la mente de
estos psicópatas y descubran sus secretos más oscuros. Empieza a construir los
perfiles de ellos basándote en las pruebas y los patrones que hemos visto hasta ahora.
Tenemos que entender su composición psicológica y anticiparnos a su próximo
movimiento.
Derek y yo intercambiamos una mirada cómplice, un acuerdo silencioso de que
nos empujaríamos mutuamente para desentrañar el retorcido laberinto de las
mentes de los asesinos.
—Llegaremos al fondo del asunto, señor —afirma Derek con confianza.
James me mira con ojos llenos de una mezcla de expectación y preocupación.
—Alex, te has ganado la reputación de ser uno de los mejores perfiladores del
campo. Necesito que profundices, confíes en tus instintos y descubras la verdad.
Una oleada de determinación me recorre cuando encuentro la mirada de James.
—No le defraudaré, señor. Estoy preparada para el reto y daré todo lo que tengo
para hacer justicia a las víctimas.
James asiente, un destello de orgullo cruza sus facciones.
—Sé que lo harás, Alex —dice antes de darse la vuelta y marcharse.
Mientras el equipo se dispersa hacia sus respectivas tareas, Derek se queda a mi
lado.
—He oído hablar de tu extraña habilidad para desentrañar los recovecos más
oscuros de la mente de un asesino —admito, con auténtica curiosidad evidente en
mi voz—. ¿Te importaría compartir alguna idea sobre este caso?
Derek vuelve a mirar el cadáver con el ceño fruncido.
—Nos enfrentamos a un par de asesinos muy organizados y meticulosos. La única
razón por la que sabemos que son dos es por algunos detalles menores de los
informes de acecho —explica, con la voz teñida de pesar—. Los informes indican un
patrón de control y manipulación, como si obtuvieran placer ejerciendo poder sobre
sus víctimas. Tendremos que profundizar en su psique para entender sus
motivaciones.
Asiento con la cabeza, asimilando sus palabras. Está claro que este caso requerirá
que indaguemos bajo la superficie, que descubramos las mentes retorcidas que se
esconden tras estos actos atroces. Siento una oleada de excitación, deseosa de aportar
mis propias ideas.
A medida que Derek y yo continuamos nuestra conversación, empezamos a
intercambiar teorías y observaciones sobre el caso. Se hace evidente que nuestras
perspectivas coinciden en muchos aspectos, como si fuéramos dos piezas de un
rompecabezas que encajan a la perfección.
—Hay una precisión calculada en sus acciones —observo, con la voz cargada de
una mezcla de intriga y preocupación—. Es como si estuvieran jugando a un juego
mortal con sus víctimas, dejando pistas y símbolos para que los descifremos.
Derek asiente, con la mirada fija en la escena del crimen.
—Exactamente. Quieren burlarse de nosotros, desafiar nuestras habilidades. Es un
juego de poder, una muestra enfermiza de su dominio e inteligencia.
Consideré sus palabras.
—Pero ¿por qué? ¿Qué los lleva a cometer estos actos? ¿Es sed de poder o
necesidad de control?
Los ojos de Derek se oscurecen ligeramente y su voz se tiñe de melancolía.
—Podría deberse a una multitud de factores: traumas pasados, deseo de
notoriedad o incluso un sentido distorsionado de la moralidad. Para entenderlo de
verdad, tendremos que ahondar en sus historias, en sus experiencias pasadas. Pero
para ello necesitaríamos saber quiénes son.
Las palabras de Derek flotan en el aire, subrayando la pieza crucial que falta en el
rompecabezas: la identidad de los asesinos. Sin saber quiénes son, comprender sus
motivaciones y desentrañar sus historias resultaría un reto formidable.
Vuelvo la mirada hacia el cuerpo sin vida, un escalofriante recordatorio de las
víctimas que ya habían caído presa de ellos. La escena del crimen contiene la clave
para desvelar los secretos que yacen ocultos en la mente de los asesinos. De nosotros
depende interpretar los crípticos mensajes que dejaron tras de sí.
2
ALEX

A
quí hay fotografías de la escena del crimen que ahora cubren un nuevo
tablero de asesinatos. Aunque técnicamente debe llamarse tablón de
pruebas, su verdadero objetivo es sin duda el asesinato.
La mayor parte del equipo regresó a la oficina tras concluir su trabajo sobre el
terreno, ansiosos por sumergirse en la extensa colección de pruebas. Nada más al
llegar, nuestra prioridad fue montar el nuevo tablón, que se unió sin problemas a los
otros siete que adornan la sala. Cada uno de ellos está meticulosamente cubierto de
fotografías y detalles íntimos de las víctimas anteriores. Mientras observo el conjunto
de tablones me recuerda ligeramente al santuario que establecí apresuradamente en
mi casa de alquiler el día anterior, aunque desprovisto de la escena del crimen nueva
que ahora consume mi atención.
No estoy segura de sí fue el destino o la casualidad lo que nos trajo un cadáver
nuevo la mañana después de que me trasladara aquí para unirme a la investigación.
Contemplando las fotografías que cubren el nuevo tablón, me parece una macabra
obra de arte, una pieza para admirar y analizar a la vez. Mi mirada devora
hambrienta cada pequeño detalle, tratando de absorber la esencia del crimen
capturado en los fotogramas. Perdida en mi estudio de las imágenes, ignoro por
completo la presencia de Derek hasta que habla, su voz corta mi concentración.
—¿Qué ves cuando miras eso? —El tono de Derek contiene una mezcla de
fascinación e intriga, dejándome insegura de si va dirigido a mí o a la propia escena
del crimen.
Le miro de reojo y me doy cuenta de que su atención no está fija en las fotografías,
sino en mí. Me tomo un momento para ordenar mis pensamientos antes de
responder.
—No veo el panorama completo —admito, con un deje de frustración por la
naturaleza escurridiza de la verdad.
Derek sacude ligeramente la cabeza, mostrando su decepción por mi respuesta.
—Eso no es lo que he preguntado —dice con firmeza, su mirada inquebrantable.
Su sed de comprensión me impulsa a profundizar, a descubrir las capas ocultas de
la escena del crimen que yacen bajo la superficie.
Vuelvo a concentrarme en las imágenes, la escena, el cuerpo, las marcas y cortes
que lo decoran como si fuera una obra de arte.
—No pasaron tanto tiempo con ella.
Ladea la cabeza, su atención va entre el tablero y yo.
—Supongo que no te basas sólo en el tiempo entre muertes.
Mi cabeza también se inclina en contemplación, los pensamientos pasan por mi
mente mientras echo un vistazo más largo a las imágenes.
—No.
Resopla en voz baja y yo desvío mi atención de las imágenes y le miro. Me ve con
una ceja levantada. Siento que mis labios se mueven en respuesta al enfado que veo
en su cara. No estoy siendo obtusa, es divertido jugar con él.
Vuelvo a mirar las imágenes, alargo la mano y deslizo suavemente el dedo por
una de las imágenes del cuerpo de la víctima. Le veo seguir el movimiento por el
rabillo del ojo.
—No la marcaron tanto, y la curación de las heridas apenas había comenzado. La
mataron bastante rápido.
Ahora vuelve a centrarse en las imágenes de la escena del crimen con el ceño
fruncido y los ojos entrecerrados. Quizá no se había dado cuenta antes.
Dejo que mis dedos se deslicen de nuevo fuera de la fotografía y doy un paso atrás,
mirando a mi alrededor a los otros tableros de asesinatos alrededor de la habitación.
Ya había estudiado todas estas imágenes en mi santuario, conocía cada pequeño
detalle de cada escena.
—No hay un marco temporal ni un calendario establecido para ellos, matan al
azar. Si observas los cadáveres de cerca, verás que el tiempo transcurrido varía
mucho de una víctima a otra. Pasaron mucho tiempo con algunas de ellas, pero a la
mitad las mataron en cuestión de días —reflexiono mientras me fijo en cada una de
las víctimas—. ¿Por qué eran diferentes? ¿Por qué las mataron antes?
Los ojos de Derek se entrecierran mientras asimila mis observaciones, puedo ver
su mente trabajando en el rompecabezas que tiene delante. Parece un poco frustrado,
como si intentara atar cabos.
—Cierto —murmura, con la voz llena de curiosidad—. Tiene que haber una razón
por la que variaron el tiempo entre asesinatos. Tal vez esté relacionado con su estado
de ánimo o algo sobre las propias mujeres.
Sigo estudiando las fotografías, buscando cualquier otro patrón o pista que pueda
ayudarnos a comprender los motivos. Cada víctima es una pieza del rompecabezas,
y estoy decidida a encontrarla.
Sus palabras me producen un escalofrío.
—¿Crees que tienen alguna razón específica para elegir a sus víctimas? ¿O para
cuándo las matan?
Se encoge de hombros mientras vuelve a prestar atención a la última víctima, sus
propios dedos siguiendo el camino que los míos habían seguido en una de las
imágenes.
—Quizá las eligen pensando que pueden proporcionarles algo o desempeñar un
papel en sus vidas. Luego, su plazo depende de cuándo se dan cuenta de que ella no
les proporcionará eso. Podría ser un reflejo de su decepción.
Asiento con la cabeza, cautivada por la teoría de Derek. En cierto modo tiene
sentido, la idea de que tenían expectativas o deseos de sus víctimas, y cuando esas
expectativas se rompían, acababan rápidamente con sus vidas.
—¿Pero cómo determinan si una víctima puede cumplir sus expectativas? —
Musito en voz alta, mis ojos escrutan las fotografías una vez más, buscando cualquier
pista que pueda arrojar luz sobre su proceso de selección.
La mirada de Derek se detiene en las imágenes, con el ceño fruncido en profunda
contemplación.
—Quizá haya señales sutiles, detalles en sus vidas o comportamientos que capten.
Puede que busquen rasgos o cualidades específicas que indiquen una posible pareja.
Sus palabras me hacen darme cuenta de algo.
—Podría explicar por qué algunas víctimas reciben más atención y tiempo. Se
implican más, esperando haber encontrado por fin a alguien que responda a sus
criterios. Y cuando se dan cuenta de que la víctima no cumple sus expectativas, la
descartan rápidamente.
Parpadea rápidamente y me mira como si acabara de despertar de un trance.
—Exacto —murmura casi distraídamente—. Buscan una conexión, un vínculo que
creen que les dará la plenitud. Y cuando ese vínculo no se materializa, siguen
adelante, buscando la siguiente pareja potencial.
La psicología que subyace a los motivos de los asesinos se hace más evidente a
cada momento. Es un escalofriante recordatorio de la oscuridad que acecha en el
interior de la psique humana, cuyas profundidades se nos ha encomendado
explorar.
Mientras Derek y yo estamos allí de pie, rodeados por las inquietantes imágenes
de las víctimas, mi mente se acelera con posibilidades. Sé que comprender los
motivos que se esconden tras los distintos plazos y la selección de las víctimas sería
clave para atraparlos. Pero es un rompecabezas complejo, que requiere un análisis
cuidadoso y una inmersión profunda en los recovecos más oscuros de la mente
humana.
—Tenemos que mirar más allá de la superficie —digo, rompiendo el silencio que
se había instalado entre nosotros—. Tiene que haber algo que una a estas víctimas,
algo que vean en ellas y que aún no hayamos descubierto.
Derek asiente, con los ojos aún fijos en las fotografías.
—Revisemos los antecedentes de cada víctima, sus vidas personales, sus
relaciones. Puede que haya un hilo común, una conexión oculta que les obsesione.
Vuelvo a centrar mi atención en los tablones, las fotografías que me devuelven la
mirada con rostros solemnes. Cada víctima tenía una historia, una vida truncada, y
sentí la profunda responsabilidad de descubrir la verdad y hacer justicia a sus
recuerdos.
—También tenemos que considerar la psicología de los asesinos —sugiero, con la
voz llena de convicción—. ¿Qué los lleva a buscar esta retorcida satisfacción? ¿Qué
vacío intentan llenar a través de sus víctimas?
La mirada de Derek se cruza con la mía, sus ojos azules contienen emociones que
no puedo descifrar.
—No podemos olvidar que detrás de cada acto, hay una persona. Una persona
cuya mente debemos comprender.
Asiento con la cabeza, no podemos permitirnos perder de vista que nuestra
investigación no consiste sólo en resolver un enigma, sino también en desentrañar
los motivos y el intrincado funcionamiento de las mentes que están detrás de los
asesinatos.
—Exactamente —respondo.
Derek me mira durante un instante antes de esbozar una leve sonrisa.
—Hacemos un buen equipo —dice.
Le devuelvo la sonrisa, apreciando la alianza que se ha formado entre nosotros en
tan poco tiempo.
—Lo hacemos —estoy de acuerdo—. Juntos encontraremos las respuestas que
buscamos y pondremos fin a esto.
—Estoy seguro de que lo haremos —responde Derek, con una sonrisa cada vez
más amplia. Hay determinación en sus ojos, como una resolución compartida de que
no descansaremos hasta desentrañar los retorcidos motivos de estos asesinatos y
llevar a los culpables ante la justicia. Estábamos dispuestos a embarcarnos juntos en
este oscuro viaje, sacando fuerzas el uno del otro mientras nos adentrábamos en la
oscuridad que nos aguardaba.
Vuelvo a echar un vistazo a los tableros, observando las distintas imágenes de las
diferentes escenas del crimen.
—Echemos un vistazo de nuevo a cada una de las víctimas, a ver si averiguamos
por qué pasaron más tiempo con unas y no con otras.
Derek y yo comenzamos el meticuloso proceso de revisar los antecedentes de cada
víctima, su vida personal y sus relaciones. Examinamos toda la información
disponible, desde sus cuentas en las redes sociales hasta sus interacciones pasadas
con otras personas. Intentamos descubrir cualquier conexión o patrón oculto que
pudiera arrojar luz sobre los motivos de los asesinos.
A medida que profundizamos en las vidas de las víctimas, veo que empieza a
surgir un patrón inquietante. Las víctimas que habían sido asesinadas rápidamente,
sin invertir mucho tiempo, tenían algo en común: habían confiado a amigos íntimos
que estaban siendo acosadas. La escalofriante constatación me produce un
escalofrío.
—Parece que se deshicieron más rápidamente de las víctimas que denunciaron
haber sido acosadas —señalo a Derek, con la voz llena de preocupación—. Por otro
lado, las víctimas que vivieron más tiempo nunca revelaron a nadie sus experiencias
de acoso. La única razón por la que lo sabemos es porque había pistas sutiles en las
pruebas.
Derek frunce el ceño mientras procesa la información.
—Entonces, denunciar el acoso parece ser un detonante para ellos. ¿Eliminan a los
que han pedido ayuda o buscado protección?
Asiento con la cabeza, las piezas del rompecabezas empiezan a encajar.
—Es como si los asesinos vieran la denuncia del acoso como una traición o una
amenaza a su poder y control. Quieren que sus víctimas permanezcan aisladas e
indefensas, sin ningún apoyo externo.
Derek se inclina sobre la mesa en la que estamos trabajando, estudiando las
fotografías de las víctimas.
—¿Pero cómo saben qué víctimas han denunciado el acoso? ¿Hay alguna forma
de que puedan rastrear esta información?
Mi mente se acelera, buscando posibles explicaciones.
—Puede ser que tengan una forma de vigilar sus comunicaciones. Quizá tengan
conocimientos tecnológicos o acceso a información personal que les permita
identificar a quienes han hablado del acoso.
Los ojos de Derek permanecen pensativos mientras contempla la posibilidad.
—Puede que tengan algún tipo de vigilancia o acceso a los dispositivos o cuentas
personales de las víctimas. Explicaría cómo van un paso por delante.
Tras horas de intensa lluvia de ideas e investigación, decidimos centrarnos en el
aspecto tecnológico. Quizá sean expertos en tecnología o tengan acceso a algunas
técnicas de vigilancia para seguir a sus víctimas. Nos ponemos en contacto con los
expertos en tecnología del equipo y les pedimos que busquen en las huellas digitales
de las víctimas cualquier indicio de acceso no autorizado o de vigilancia fuera de lo
normal.
Al mismo tiempo, profundizamos en los antecedentes de cada víctima, buscando
posibles conexiones más allá del aspecto del acecho. Investigamos sus lugares de
trabajo, sus círculos sociales y los eventos comunes a los que hayan podido asistir.
Incluso analizamos sus hábitos, con la esperanza de detectar patrones que puedan
darnos una pista sobre la forma en que los asesinos seleccionan a sus objetivos.
Pero el cansancio empieza a hacer mella y Derek mira el reloj.
—Es casi medianoche —dice, preocupado—. Llevas así desde primera hora de la
mañana y necesitas descansar. Retomaremos esto por la mañana.
Reprimiendo un bostezo, me doy cuenta de lo cansada que estoy.
—Tienes razón. No serviré de nada si estoy agotada —admito a regañadientes—.
Pero no podemos permitirnos perder el tiempo. Puede que ya estén buscando a su
próxima víctima.
Tararea como respuesta.
—Pero no resolverás nada si te pierdes detalles importantes porque estás
demasiado cansada. Serás más eficaz después de dormir un poco —me asegura.
No puedo discutir su lógica, aunque la urgencia del caso pesa mucho en mi mente.
—De acuerdo —finalmente cedo con un movimiento de cabeza—. Pero
prométeme que mañana nos pondremos manos a la obra. Hay mucho más que
descubrir.
Derek sonríe casi con afecto.
—Por supuesto. Seguiremos donde lo dejamos y continuaremos avanzando.
Vamos por el buen camino y tengo la sensación de que cada vez estamos más cerca
de entenderlos.
3
ALEX

A
cepto agradecida el ofrecimiento de Derek de acompañarme al coche.
—¿Te parece extraño que me haya unido al equipo de investigación y
que inmediatamente después me haya llegado un nuevo caso? —le
pregunto con curiosidad mientras entramos en el ascensor para ir al
estacionamiento.
Derek se ríe, sus hombros se relajan un poco y una sonrisa se dibuja en sus labios.
—Bueno, no todos los días llega un nuevo miembro del equipo e inmediatamente
se sienta en primera fila ante un cuerpo nuevo. Es casi como si te dieran un regalo
de bienvenida.
Sonrío, apreciando su sentido del humor en medio de la gravedad de nuestra
situación.
—Supongo que el destino tiene una forma de ponernos exactamente donde
tenemos que estar, aunque parezca una coincidencia.
Asiente, con expresión pensativa.
—Sin embargo, te hace pensar. A veces la vida tiene una forma curiosa de
entrelazar caminos y reunir a la gente en el momento justo.
Me apoyo en la pared del ascensor.
—Siempre he creído que todo sucede por una razón, aunque no siempre podamos
verla de inmediato. Quizá mi llegada aquí estaba predestinada. Quizá siempre
estuve destinado a ser el que conectara con esos asesinos.
Los intensos ojos de Derek se cruzan con los míos.
—Yo también lo creo —dice con seriedad—. Nos unieron por una razón.
Nuestro momento de reflexión se interrumpe cuando el ascensor llega al sótano y
salimos al aire fresco de la noche. Cuando nos alejamos unos pasos del ascensor, veo
a un hombre apoyado en una pared cercana, que parece estar esperándonos. Alto,
delgado, con el pelo castaño y ondulado, desprende cierto encanto. Una sonrisa
pícara se dibuja en sus labios, acompañada de una arruga en el rabillo de sus ojos
verdes.
—Buenas noches, agentes —dice alegremente, como si no fuera casi medianoche.
Derek resopla a mi lado, claramente molesto por la presencia del recién llegado, y
por su reacción deduzco que ya sabe quién es esa persona.
—¿Qué haces merodeando por aquí? ¿No se te ha pasado la hora de dormir,
Winters? Te lo digo con el mayor de los desprecios, vete a la mierda —gruñe,
sorprendiéndome con su vehemencia.
El recién llegado hace caso omiso de los comentarios de Derek, dirige su atención
hacia mí y me tiende la mano.
—Tristan Winters —se presenta, con una voz llena de confianza.
Voy a darle la mano, pero Derek me agarra por el hombro y detiene mi
movimiento.
—Cuidado, Alex, las serpientes muerden —me advierte con tono protector.
Tristan simplemente se ríe, como si Derek le pareciera la persona más divertida
del mundo, y hace un gesto de conciliación con ambas manos. Pero tras la fachada,
noto un atisbo de ira en sus ojos cuando nos mira.
—Entonces, ¿deduzco que no voy a recibir ningún comentario tuyo sobre el
cadáver que has encontrado esta mañana?
Me doy cuenta y casi quiero dar un paso atrás.
—¿Eres periodista?
La sonrisa de Tristan se ensancha, confirmando mi sospecha.
—Te das cuenta rápido. Soy periodista de investigación, siempre a la caza de una
historia jugosa. Y parece que me he topado con una aquí mismo —dice, mirándonos
a Derek y a mí con una intensidad que me incomoda un poco.
Derek le mira con los ojos entrecerrados y me agarra el hombro para protegerme.
—No vas a obtener ninguna información de nosotros. Es una investigación en
curso.
Tristan levanta una ceja, aparentemente impertérrito ante la postura defensiva de
Derek.
—Oh, vamos. Una pequeña primicia no hace daño a nadie. Ayuda a un periodista,
e incluso puede que los haga quedar bien a los dos en mi artículo.
Manteniendo una actitud educada, intervengo, intentando calmar la tensión entre
Derek y Tristan.
—Apreciamos su interés, Sr. Winters, pero como Derek mencionó, esta es una
investigación en curso, y no estamos en libertad de revelar ninguna información en
este momento.
Los ojos de Tristan parpadean con una emoción que no puedo identificar.
—Derek, ¿eh? —mira a Derek antes de volver su atención a mí—. Mira, entiendo
tu postura, pero debes admitir que una colaboración entre las fuerzas del orden y los
medios de comunicación podría arrojar luz sobre el caso y conducir potencialmente
a valiosas revelaciones.
El enfado de Derek permanece inquebrantable.
—Tenemos nuestros propios métodos y protocolos. No necesitamos la
interferencia de un periodista.
La sonrisa de Tristan se vuelve ligeramente más genuina, su voz se tiñe de
persuasión, pero puedo oír el trasfondo de fastidio.
—Le aseguro, agente Derek, que estoy aquí para ayudar en su trabajo, no para
interrumpirlo. Estoy realmente intrigado por el caso y por la oportunidad de llegar
a la verdad tras estas muertes. Podríamos trabajar juntos, con respeto mutuo y
objetivos compartidos, y todo eso.
Derek se cruza de brazos, con expresión inflexible.
—He tratado con gente como tú antes, y siempre tienen su propia agenda. No
necesitamos distracciones ni filtraciones que pongan en peligro la investigación.
El encanto de Tristan no vacila, pero otro destello de frustración relampaguea en
sus ojos.
—Comprendo sus preocupaciones, agente, pero no todo el mundo está cortado
por el mismo patrón. Le aseguro que mi objetivo es simplemente ayudarle a
conseguir lo que quiere.
La tensión en el aire es palpable a medida que Derek y Tristan continúan
enfrentándose, sus personalidades chocando como dos fuerzas opuestas. Me
encontré atrapada en el medio, dividida entre la curiosidad que despertaba en mí la
proposición de Tristan y los instintos protectores de Derek, que me advertían que
fuera precavida.
La sonrisa de Tristan sigue siendo persistente, aunque puedo ver exasperación en
sus ojos.
—Agente, no soy su enemigo. Entiendo sus reservas, pero le aseguro que mis
intenciones son genuinas. Quiero descubrir la verdad detrás de estas muertes tanto
como usted.
Derek aprieta la mandíbula y mira a Tristan con severidad.
—Llevaremos esta investigación a nuestra manera, y no compartiremos
información confidencial con nadie ajeno a nuestro equipo. Puedes escribir sobre
cualquier información pública disponible, pero eso es todo.
Tristan suspira, aceptando la postura de Derek por el momento.
—De acuerdo, respetaré tus deseos por ahora. Pero ten en cuenta esto —dice,
manteniendo el contacto visual con Derek—, si alguna vez necesitas un par de ojos
extra o una perspectiva diferente, ya sabes dónde encontrarme.
—Dudo mucho que eso ocurra —replica Derek, inflexible.
Tristan se ríe ligeramente.
—Nunca se sabe. Los casos suelen dar giros inesperados. Estaré por aquí,
acechando en las sombras, esperando el momento en que cambies de opinión. —Con
una leve inclinación de cabeza hacia los dos, se da la vuelta y empieza a alejarse.
Mientras vemos a Tristan desaparecer en la oscuridad, no puedo evitar sentirme
en conflicto. Por un lado, entiendo la cautela de Derek y la importancia de mantener
la confidencialidad de la investigación. Por otro lado, la oferta de Tristan tenía cierto
atractivo, ya que parecía realmente apasionado por ayudarnos a través de su
periodismo.
La voz de Derek interrumpe mis pensamientos.
—Debemos tener cuidado, Alex. Confiar en extraños puede ser arriesgado. Tienen
sus propias agendas, y no podemos permitirnos que nada ponga en peligro nuestros
esfuerzos.
—Lo sé, Derek —respondo sintiéndome dividida—. Pero puede llegar un
momento en que necesitemos toda la ayuda posible. No quiero dejar fuera a un
recurso potencial si puede ayudar en el caso.
Derek suspira, comprendiendo mi perspectiva pero manteniéndose firme en su
postura.
—Ya veremos cómo avanzan las cosas. Centrémonos en nuestra investigación por
ahora y recabemos toda la información que podamos. Más tarde consultaremos esto
con nuestros superiores, pero por ahora, guardémonos las cosas para nosotros.
Asiento con la cabeza, reconociendo la decisión de Derek.
—Estoy de acuerdo. Nuestra prioridad es resolver este caso y encontrar a esos
asesinos.
Con eso, nos dirigimos a mi coche, ambos sumidos en nuestros pensamientos. El
aire de la noche está cargado con el peso de la investigación en curso, y no puedo
evitar la sensación de que el camino que tenemos por delante está lleno de
incertidumbre y desafíos.
Después de que Derek me desee buenas noches para empezar de nuevo por la
mañana, conduzco de vuelta a mi casa de alquiler. El encuentro con Tristan y la
postura inflexible de Derek se repiten en mi mente. La tensión entre ellos persiste y
no puedo evitar preguntarme si hay alguna forma de salvar la distancia entre sus
perspectivas opuestas.
Al llegar a mi hogar temporal, estaciono el coche y salgo, el aire nocturno me
envuelve. La calle está tranquila, sólo unas pocas farolas tenuemente iluminadas
proyectan largas sombras. El encuentro con Tristan me ha dejado sentimientos
encontrados, y no he podido evitar la curiosidad que ha despertado en mí.
Al entrar en la casa, cierro la puerta tras de mí y me apoyo en ella un momento
para ordenar mis pensamientos. Las palabras de Derek resuenan en mi mente,
recordándome la importancia de mantener la concentración y la cautela. Confiar en
extraños, especialmente en periodistas, es un riesgo, pero ¿y si las intenciones de
Tristan son auténticas? ¿Y si pudiera aportar información valiosa o descubrir pistas
que no habíamos considerado?
Me paseo por el salón, contemplando los pros y los contras de implicar a Tristan
en la investigación. Por un lado, su perspectiva como periodista de investigación
podría arrojar luz sobre aspectos que podríamos haber pasado por alto. Por otro,
comprendía la preocupación de Derek por las filtraciones y las distracciones que
pudieran comprometer nuestro progreso.
Mientras reflexiono sobre las posibilidades, mis ojos se posan en la puerta que
conduce a mi santuario. Sé que al otro lado de esa puerta me mirarían los rostros de
las víctimas, sus vidas truncadas por asesinos sin rostro. No puedo ignorar el peso
de la responsabilidad sobre mis hombros. Si existe la posibilidad de que la
participación de Tristan pueda ayudarnos, no podría descartarla de plano.
Me siento física y mentalmente agotada y decido que lo mejor es descansar un
poco antes de volver a sumergirme en la investigación. Los encuentros con Derek y
Tristan me han dejado un torbellino de emociones y necesito tiempo para procesar
todo lo ocurrido.
Me dirijo al dormitorio, me desvisto y me pongo el pijama. El suave tejido me
reconforta mientras me meto en la cama. A pesar del cansancio, sigo pensando en
Derek y Tristan. Su presencia, su atractivo y la conflictiva dinámica entre ellos han
despertado algo en mí.
Tumbada en la cama, mis pensamientos divagan y me encuentro repitiendo su
interacción en mi mente. Las imágenes de los ojos intensos de Derek y la sonrisa
traviesa de Tristan pasan ante mí. La atracción que siento hacia los dos, aunque
inesperada, es innegable.
Mi cuerpo, a pesar del cansancio, zumba de energía. No puedo evitar que mi mano
descienda hasta el pantalón del pijama, utilizando sin pudor las imágenes de Derek
y Tristan que llenan mi imaginación como combustible de mi creciente deseo. La
combinación de agotamiento y excitación crea una mezcla embriagadora.
La habitación está bañada por el suave resplandor de la luz de la luna que se filtra
por los huecos de las cortinas. En la penumbra, mi mente sigue repitiendo el
encuentro con Derek y Tristan, con sus voces resonando en mi cabeza. Recuerdo
vívidamente el gruñido protector de la voz de Derek. Y luego estaba Tristan, con su
encanto seguro y su sonrisa persistente, su voz llena de intriga.
Las imágenes de sus rostros se entrelazan con mis fantasías, avivando mi
excitación. Podía visualizar el fuerte físico de Derek, sus hombros y brazos
musculosos, sus ojos azules llenos de intensidad. Y a Tristan, con su cuerpo
ligeramente más delgado pero tonificado y su mirada verde y traviesa,
desprendiendo una energía magnética que me atraía.
Mientras repaso los momentos en mi mente, mi mano se mueve instintivamente,
mis dedos trazan delicados patrones a lo largo del interior de mis muslos. Dejo que
las yemas de mis dedos se aventuren más allá, rozando burlonamente la sensible
piel, mientras sucumbo a las embriagadoras sensaciones que me envuelven. El calor
entre mis piernas crece con cada roce, un delicioso dolor que exige atención.
Mi mente se convierte en un lienzo para escenarios vívidos, una obra de teatro en
la que Derek y Tristan ocupan el centro del escenario. Imagino sus fuertes manos
explorando cada centímetro de mi cuerpo con un hambre que refleja la mía. Casi
podría sentir su tacto, sus dedos dejando un rastro de chispas eléctricas a su paso.
Suelto un grito ahogado cuando dejo que mis dedos se deslicen a lo largo de mi
húmedo coño y luego suben hasta rodear mi palpitante clítoris. Gimo cuando el roce
de mis dedos enciende una oleada de placer que irradia desde mi interior. La
expectación crece con cada caricia, el ritmo de mi mano refleja el acalorado tempo
de mis pensamientos.
En el silencio de la habitación, el único sonido es mi propia respiración,
ligeramente agitada con cada movimiento de mis dedos. En mi mente, las manos de
Derek me aprietan los pechos, sus pulgares se mueven sobre mis duros pezones
antes de cerrar la boca alrededor de uno, su lengua jugueteando con él mientras los
dedos de su otra mano me retuercen y pellizcan el otro pezón. Mi propia mano se
levanta para reflejar las imágenes de mi mente, y el dolor agudo de mis dedos se
dispara directamente a mi clítoris.
Mi mano en el coño se mueve más deprisa, guiada por el fervor de mi imaginación
y el anhelo primitivo que me recorre. El placer se intensifica con cada caricia, cada
destello de sensación me acerca al límite.
La habitación se llena con la sinfonía de mis propios jadeos y gemidos mientras
rodeo mi clítoris con más fuerza antes de hundir los dedos en mi interior. Gimo para
mis adentros mientras presiono el talón de la palma de la mano contra mi clítoris,
moviéndolo al ritmo de mis dedos mientras me follo con ellos. Los sonidos de mi
placer se mezclan con el suave susurro de las sábanas mientras me retuerzo en la
cama. Las sombras bailan en las paredes, sus formas ondulantes reflejan las oleadas
de éxtasis que me inundan.
A medida que me acerco a la cima del placer, mi respiración se vuelve superficial
y errática, mi cuerpo se estremece de anticipación mientras mi coño se aprieta contra
mis dedos. El mundo que me rodea se disuelve en una bruma de sensaciones, los
límites entre la realidad y la fantasía se difuminan. Mis dedos se enroscan dentro de
mí mientras aprieto más fuerte la mano contra mi clítoris, el temblor de mi cuerpo
no hace más que aumentar la estimulación.
Imagino a Tristan detrás de mí, su mano rodeando mi cuerpo para meterme los
dedos en el coño, curvándolos y bombeándolos dentro y fuera de mí al compás de
mis movimientos. Su otro pulgar presiona con fuerza mi clítoris, lo frota, lo rodea y
me hace gemir.
En la oscuridad de la habitación, me rindo a las sensaciones embriagadoras, mi
mano se mueve con creciente urgencia, alimentada por el deseo enloquecedor que
corre por mis venas y mis propias fantasías. Cada movimiento de mi mano me acerca
más a ese precipicio, el orgasmo crece en mi interior como un volcán dormido a
punto de entrar en erupción.
Y entonces, como si nada, el dique del placer se rompe, enviando ondas
expansivas de felicidad que recorren todo mi cuerpo. Grito, el placer se escapa de
mis labios mientras el clímax me invade, dejándome temblorosa y sin aliento a su
paso.
Después, mientras recupero el aliento, me invade una sensación de calma. El
orgasmo me había proporcionado una vía de escape temporal de las complejidades
de la investigación y de las emociones encontradas en mi interior. Me recordó que,
en medio del caos, sigo siendo una mujer con deseos y necesidades.
El peso de los acontecimientos del día parece momentáneamente distante,
sustituido por una sensación de claridad y tranquilidad.
Con un suspiro de satisfacción, retiro la mano, con el cuerpo tranquilo y en paz.
Lentamente, me acomodo las sábanas y adopto una postura cómoda. El cansancio
que al principio me pesaba se siente ahora como un abrazo reconfortante que me
guía hacia el sueño que tanto necesito.
A medida que mis párpados se vuelven pesados y mi respiración se estabiliza,
dejo ir los persistentes pensamientos sobre Derek y Tristan, permitiendo que mi
mente se sumerja en un profundo sueño. Mañana vendrán nuevos retos, pero por
ahora, en la tranquilidad de mi habitación, sucumbo al olvido del descanso. Con la
esperanza de despertarme renovada y preparada para afrontar lo que me aguarde.
4
ALEX
N
o hay comida en mi casa de alquiler porque todavía no he podido hacer
la compra. Había dado prioridad a la creación de mi santuario en la casa
y luego el caso nuevo aterrizó en nuestras manos. Así que me tomo un
café y un bollo de camino a la oficina a la mañana siguiente.
James está de pie junto a la mesa principal cuando entro y levanta una ceja al
verme entrar.
—Parece un desayuno saludable, Alex.
Me encojo en respuesta.
—Aún no he tenido la oportunidad de hacer la compra.
Se ríe entre dientes y sacude la cabeza mientras mira la mesa cubierta de
fotografías e informes de la escena del crimen que dejó allí anoche.
—Sí, he visto que Derek y tú han hecho algunos progresos. Háblame de lo que han
conseguido.
Asiento con la cabeza y bebo un sorbo de café para reponer fuerzas antes de
empezar a resumir nuestros hallazgos.
—Estamos analizando en profundidad a todas las víctimas, tratando de identificar
por qué los asesinos dedicaron más tiempo a unas que a otras. Parece haber una
correlación directa entre las que denunciaron haber sido acosadas y las que fueron
asesinadas antes. También estamos intentando identificar qué tienen las víctimas
que las convierte en objetivo —tomo aire antes de continuar con confianza—. Como
saben todas las mujeres son diferentes, no hay un tipo concreto que sea su objetivo.
Todas son mujeres atractivas, pero las hay rubias, morenas, pelirrojas, con distintos
tipos de cuerpo y de edades comprendidas entre los veinte y los treinta años. No hay
forma de predecir quién será su próximo objetivo. Pero sabemos que hay algo en
ellas que las convierte en objetivo.
James asiente conmigo antes de frotarse la mandíbula con la mano, pensativo. Me
mira brevemente.
—¿Tienes algo más que añadir?
Miro detrás de mí y veo que Derek ha entrado en la habitación.
Le tiembla el labio y me mira antes de volver a centrarse en James.
—Nada aún, todavía estamos revisando todos los detalles de cada mujer para
reconstruir sus vidas antes de ser asesinadas. Esperamos obtener más información
de Michael y Emma sobre la víctima de ayer para saber si eso ayuda a esbozar un
panorama más claro.
James asiente de nuevo, con expresión pensativa.
—Bien. Sigue investigando sus antecedentes. Tenemos que encontrar puntos en
común o conexiones entre ellos. Y asegúrate de mantenerte en contacto con Michael
y Emma. Su información podría ser muy valiosa para desentrañar este caso.
—Por supuesto, señor. También vamos a revisar todas las denuncias anteriores de
acecho o acoso en la zona. Es posible que algunas de las víctimas no hayan
denunciado los incidentes directamente a la policía, sino que se lo hayan confiado a
amigos o familiares. También nos pondremos en contacto con sus conocidos para
ver si pueden facilitarnos alguna información —acepta Derek.
James se frota las sienes, sintiendo claramente el peso del caso sobre sus hombros.
—Este es un caso difícil, sin duda. Pero confío en ustedes dos. Sigan trabajando
juntos, compartan sus hallazgos y atrapemos a esos asesinos antes de que vuelvan a
atacar. No podemos permitirnos perder más vidas inocentes.
Derek y yo intercambiamos miradas. Comprendo la gravedad de la situación y la
urgencia de resolver el caso antes de que se pierdan más vidas.
Cuando James sale de la habitación, volvemos a centrar nuestra atención en la
tarea que tenemos entre manos. La mesa está llena de fotografías, informes de la
escena del crimen y perfiles de las víctimas. Es un rompecabezas que espera ser
resuelto, y estamos decididos a encontrar las piezas que faltan.
—Derek —le digo—, empecemos por revisar las denuncias de acoso presentadas
por las víctimas. Tenemos que entender el alcance de sus experiencias, las
conversaciones que tuvieron cuando buscaron ayuda y si hay puntos en común en
los patrones de acoso.
Derek asiente con la cabeza.
—Absolutamente. También tenemos que explorar sus círculos sociales, volver a
hablar con amigos, familiares y compañeros de trabajo. Alguien podría haber notado
algo que podría ayudarnos a armar el rompecabezas.
Cuando empezamos a profundizar en los informes, nos dividimos la carga de
trabajo y cada uno se encarga de investigar a un grupo de víctimas. Examinamos sus
antecedentes en busca de conexiones o temas recurrentes que puedan arrojar luz
sobre las motivaciones de los asesinatos.
Pasamos horas estudiando minuciosamente los detalles, analizando cada dato que
tenemos. Es un proceso meticuloso y minucioso, pero sabemos que hasta el más
mínimo detalle puede ser la clave para desentrañar el caso.
A medida que pasan las horas, siento que el cansancio empieza a agobiarme. La
falta de sueño y alimentación adecuados empieza a pasarme factura. Me cuesta
concentrarme en los informes, los ojos me pesan y la mente se me nubla.
Derek se da cuenta de mi dificultad y me pone una mano en el hombro. En su voz
se nota la preocupación:
—Alex, no has parado de trabajar. Está claro que necesitas un descanso. ¿Por qué
no salimos un rato y comemos algo? Hay una sandwichería cerca que hace los
mejores bocadillos. Nos dará la oportunidad de despejar la mente y recargar las
pilas.
Dudo un momento, sabiendo que el tiempo es esencial en esta investigación. Pero
también reconozco la importancia de cuidarme para mantener la lucidez necesaria
para resolver el caso. Finalmente cedo y asiento con la cabeza.
—Tienes razón. Me vendría bien un descanso. Vamos por esos bocadillos.
Dejando atrás momentáneamente los archivos, salimos de la oficina y nos
dirigimos hacia el local de bocadillos. El aire fresco rejuvenece mis sentidos y la idea
de una deliciosa comida me arranca una leve sonrisa. Es un breve respiro de la
intensidad del caso, una oportunidad para dejar de lado temporalmente el peso
sobre nuestros hombros.
Cuando entramos en la sandwichería, el aroma del pan recién horneado y los
sabrosos ingredientes inunda el ambiente. Derek hace nuestro pedido y buscamos
un rincón tranquilo para sentarnos y disfrutar de nuestra comida. El primer bocado
del sándwich es una explosión de sabores que me distrae momentáneamente de la
sombría realidad a la que nos enfrentamos.
Durante el almuerzo, debatimos brevemente nuestros hallazgos hasta el
momento, intercambiamos ideas y compartimos nuevos puntos de vista. La pausa
nos permite abordar el caso con una nueva perspectiva, dando a nuestras mentes un
respiro muy necesario. Tomamos notas mentales de nuestra conversación, listos para
volver a sumergirnos en la investigación con energías renovadas una vez que
regresemos a la oficina.
Terminamos de comer, pagamos la cuenta y emprendemos el camino de vuelta.
Tengo la cabeza más despejada y una renovada determinación.
Justo antes de entrar en el edificio, Derek se detiene y se ofrece a traernos un café
mientras mi teléfono vibra en mi bolsillo. Me acerco a la entrada y espero a Derek
mientras compruebo la notificación.

Miro el teléfono con el ceño fruncido, sin saber qué pensar del mensaje. Miro a mi
alrededor y no veo a nadie concentrado en mí. Vuelvo a mirar el mensaje y siento
que me hundo.

El corazón me retumba en el pecho y miro a Derek. Debería decirle que los


asesinos en serie que estamos cazando me están enviando mensajes de texto. Pero
antes de que pueda hacer algo más que abrir la boca para llamarle, mi teléfono
vuelve a vibrar en mi mano.

Frunzo el ceño. No quiero que desaparezcan. Quiero encontrarlos. Tengo que


impedir que maten a más mujeres.
Miro a Derek y veo que está al principio de la cola para el café.

Por favor, que diga sí, sería la oportunidad perfecta para ayudar a darme más
detalles con los que seguirles la pista.

Joder. Bueno, todavía puedo intentarlo.


¿Creían que regalarme un cuerpo nuevo era un regalo? Veo que Derek me echa
un vistazo mientras espera a que nos sirvan el café, y espero que no note el rubor
que me sube por el cuello.

Mi corazón se acelera mientras intento pensar en una respuesta que no desvele


demasiado pero que también satisfaga su pregunta.

La respuesta no se hace esperar.


El siniestro mensaje me produce escalofríos.

En ese momento, Derek vuelve con los cafés y me entrega el mío con cara de
curiosidad.
—¿Todo bien? —me pregunta.
Me fuerzo a sonreír, no quiero involucrarlo en esto todavía.
—Sí, sólo un viejo amigo. Nada de qué preocuparse.
Derek no parece convencido, pero no insiste. Volvemos a la oficina, y no puedo
evitar sentir el peso del juego de verdad o reto en el fondo de mi mente mientras
esperamos el ascensor.
Al entrar para volver a subir, mi teléfono vuelve a vibrar en mi mano.

Frunzo el ceño ante el mensaje, un poco insegura de querer saber adónde va esto.
Joder. Creo que acabo de dejar de respirar. Siento la cabeza ligera y mareada.
Vuelvo a concentrarme en el teléfono cuando llega otro mensaje.

El corazón me late con fuerza en el pecho y una sensación de terror me invade.


¿Me estaban observando?
5
ALEX

R
espiré hondo, intentando recuperar la compostura. No podía dejar que se
notara cómo me afectaba esto. Derek sigue a mi lado y no puedo
arriesgarme a que vea estos mensajes. Me guardo rápidamente el celular
en el bolsillo y hago como si no pasara nada.
Internamente, sin embargo, estoy teniendo un ataque de pánico.
Intento contener el pánico, recordándome a mí misma que debo mantener la
compostura y la concentración. Derek me mira con expresión preocupada, pero yo
me esfuerzo por sonreír, esperando que no se dé cuenta de mi angustia.
Al entrar en la oficina, me excuso diciendo que tengo que hacer una llamada
rápida. Me apresuro por el pasillo y entro en una habitación vacía, cierro la puerta y
respiro hondo, intentando calmar mi acelerado corazón.
Una vez que me siento algo más tranquila, saco el teléfono del bolsillo y vuelvo a
examinar los mensajes. Las inquietantes palabras resuenan en mi mente
Estoy dividida entre el miedo y la excitación de que me hayan observado durante
un acto tan íntimo. Que de algún modo hayan estado en mi espacio personal sin que
yo lo supiera y me hayan visto dándome placer.
Sé que no puedo dejar que esas emociones nublen mi juicio. Tengo que
concentrarme en la tarea que tengo entre manos. Respiro hondo, me sereno y me
preparo para responder.
Escribo una respuesta, manteniendo mis palabras lo más neutrales posible:
La respuesta llega casi de inmediato:

Sé que tengo que andarme con cuidado. Estos asesinos me ponen a prueba,
sobrepasan mis límites y juegan con mis emociones. Pero no puedo dejar que vean
cuánto me afectan sus mensajes. Tengo que mantener el control.
Seguirles el juego es mi mejor opción por el momento. No quiero que
desaparezcan.
El teléfono vuelve a vibrar.

Esa sensación de mareo ha vuelto. ¿Podrían verme incluso ahora?


De repente siento que me ahogo. Se enterarían si se lo dijera a alguien.
Desaparecerían al primer indicio de que voy en contra de sus deseos. Cierro los ojos
y me tomo un momento para respirar y ralentizar mi acelerado corazón. Tenían
razón; tengo que volver a la sala principal para no llamar más la atención.
Es un juego peligroso el que voy a jugar.
Mientras salgo de la habitación para reunirme con Derek, mantengo mi teléfono
cerca, lista para responder si me envían otro mensaje. No puedo permitirme bajar la
guardia. El caso acaba de dar un giro personal y tengo que mantenerme alerta.
Michael y Emma están en el pasillo hablando en voz baja. Sus voces se detienen
en cuanto me ven y Emma me dedica una sonrisa forzada mientras Michael se aleja.
—Hola Alex, acabamos de dejar nuestros informes actualizados sobre la última
víctima con Derek —dice simplemente antes de seguir a Michael y desaparecer.
Al entrar en el despacho principal, Derek me mira con evidente preocupación en
los ojos.
—¿Va todo bien, Alex? Pareces un poco apagada.
Le doy una sonrisa tranquilizadora, tratando de enmascarar la agitación dentro de
mí.
—Sólo es un asunto personal. No me pasará nada. Volvamos al trabajo.
Derek asiente, aceptando mi respuesta por el momento. Reanudamos nuestra
investigación, estudiando detenidamente los informes, así como la nueva
información de Michael y Emma, y buscando cualquier pista que pueda ayudarnos
a localizar a los asesinos. Los mensajes del remitente desconocido me rondan por la
cabeza, pero los aparto y canalizo mi energía hacia la tarea que tenemos entre manos.
La información que reunieron Michael y Emma es escasa, sin nada útil que no
supiéramos ya, así que Derek y yo profundizamos en las denuncias de acoso
presentadas por algunas de las víctimas. Analizamos cuidadosamente cada relato,
buscando patrones, similitudes o cualquier información que pueda llevarnos hasta
los asesinos. Es un proceso minucioso, pero sabemos que es crucial para comprender
las experiencias de cada mujer y descubrir posibles pistas valiosas.
Simultáneamente, empezamos a ponernos en contacto con las familias y amigos
de las víctimas. Queremos recabar más información sobre sus vidas, sus relaciones
y cualquier posible conflicto o individuo que pudiera haber supuesto una amenaza
para ellas. Es esencial lanzar una amplia red y explorar todas las vías posibles que
puedan aportar información sobre los motivos y las identidades de los asesinos.
Con cada conversación, descubrimos más cosas sobre la personalidad de las
mujeres, sus aspiraciones, sus hábitos, sus aficiones y los retos a los que se enfrentan
en su vida cotidiana. Mientras que algunas habían denunciado casos de acecho o
acoso, otras habían mencionado de pasada a sus seres queridos que se sentían
inquietas o vigiladas, mientras que algunas no dieron ningún indicio de nada fuera
de lo normal. Estos detalles añaden complejidad al caso, ya que no existe un perfil
claro de las víctimas ni un único vínculo evidente que las conecte.
Pasan las horas y la tarde se convierte en noche. Derek y yo continuamos nuestra
incesante búsqueda de pistas o conexiones. Discutimos teorías, analizamos pruebas
e intentamos dar sentido al rompecabezas que tenemos ante nosotros.
Mientras tanto, mi teléfono permanece a mi lado, con la pantalla oscura y en
silencio. Una parte de mí teme recibir otro mensaje de los asesinos, pero otra quiere
saber más sobre ellos, comprender sus retorcidas mentes y motivaciones.
A medida que avanza la noche, se instala la frustración. Habíamos reunido una
extensa red de información sobre cada víctima, pero nada parecía relacionarse. Los
asesinos son inquietantemente hábiles a la hora de seleccionar a mujeres que no
tenían conexiones comunes, lo que dificulta la identificación de posibles vínculos o
motivos detrás de sus acciones.
—Derek —digo, rompiendo el silencio que se había instalado entre nosotros
mientras continuábamos nuestra investigación—. Esto es enloquecedor. Es como si
hubieran elegido deliberadamente víctimas sin conexión aparente entre ellas.
Estamos llegando a callejones sin salida por todas partes.
Derek asiente, su cara refleja mi frustración.
—Lo sé, Alex. Es como si lo hubieran planeado meticulosamente para impedirnos
encontrar pistas sólidas. Pero no podemos dejar que eso nos disuada. Terminemos
esta noche temprano, para poder empezar frescos y alertas mañana.
Tiene razón. El cansancio empieza a hacer mella en los dos y necesitamos la cabeza
despejada para abordar el caso. Por mucho que quiera quedarme despierta toda la
noche y seguir indagando, sé que no sería productivo a largo plazo.
—De acuerdo —acepto a regañadientes—. Demos por terminada la noche.
Podemos reunirnos aquí por la mañana y saldremos al campo, volveremos sobre los
pasos de las víctimas y hablaremos con cualquiera con quien estuvieran en contacto.
Quizá encontremos algo que los lienzos e informes anteriores no hayan revelado.
Derek asiente, aliviado de que haya aceptado. Recogemos nuestras cosas y
cerramos la puerta del despacho. El estacionamiento está tranquilo, sólo hay algunos
rezagados que se dirigen a casa. El maletín me pesa sobre los hombros mientras
caminamos hacia nuestros respectivos coches.
Mientras estoy sentada en mi coche, no puedo quitarme de encima la sensación de
estar siendo observada. Es una paranoia que se ha instalado en lo más profundo de
mí desde que recibí aquellos mensajes. Miro por el retrovisor y observo el garaje casi
vacío en busca de señales de peligro, pero no hay nada que parezca fuera de lo
normal. Respiro hondo y me recuerdo a mí misma que debo permanecer alerta y no
dejar que el miedo me consuma.
De camino a casa, mi mente se llena de pensamientos sobre el caso. Las imágenes
de las víctimas, los mensajes crípticos y los culpables desconocidos bailan en mi
cabeza. Sé que tengo que encontrar la manera de reunir más información, de
descubrir una pista que desvele el caso. Pero, al mismo tiempo, no puedo evitar
sentirme atrapada en su retorcido juego.
Al llegar a casa, entro en la comodidad de mi casa de alquiler. Cierro la puerta tras
de mí y compruebo las ventanas antes de relajarme.
Me siento en el sofá, aun completamente vestida, con la mente desbordante de
posibilidades y preguntas sin respuesta. El silencio de la casa es inquietante y no
puedo evitar la sensación de que alguien acecha en las sombras. Sacudiéndome esa
sensación, me recuerdo a mí misma que sólo es mi imaginación desbocada.
Con un suspiro de cansancio, decido darme una ducha caliente para quitarme el
estrés del día. El agua cae en cascada sobre mí, aliviando mis tensos músculos y
proporcionándome momentáneamente un respiro de la oscuridad del caso. Pero ni
siquiera en la soledad del cuarto de baño puedo escapar de las inquietantes palabras
de los mensajes de texto.
Termino de ducharme, me envuelvo en una toalla y entro en el dormitorio.
Enciendo una lamparita de noche, que ilumina suavemente la habitación. Cuando
me dispongo a ponerme el pijama, siento un escalofrío que me paraliza.
Sobre la mesilla de noche, iluminada por la suave luz, hay una rosa. En una de sus
espinas hay un pequeño trozo de papel rasgado.
Al acercarme, veo que hay palabras escritas a máquina en el papel rayado, cada
lado rasgado como para enmarcar la tinta negra.
Mi corazón se acelera mientras recojo la rosa y el trozo de papel, intentando
estabilizar mis temblorosas manos. Mientras examino la rosa, percibo un leve aroma
que emana de ella. Es sutil, casi imperceptible, pero hay un indicio de algo familiar.
No consigo localizarlo, pero me despierta un recuerdo enterrado en lo más profundo
de mi mente.
Al mirar el papel de cerca, puedo distinguir las palabras.

Mi mente se acelera, tratando de procesar las implicaciones de encontrar la rosa y


el críptico mensaje. Las escalofriantes palabras me producen escalofríos, mezclando
el miedo con una extraña sensación de fascinación. Está claro que los psicópatas
están jugando conmigo, llevando su juego a nuevos niveles.
Me invade una mezcla de emociones: la adrenalina de la investigación se mezcla
con una peligrosa curiosidad y un ligero escalofrío de excitación. No puedo negar el
efecto que me producen sus retorcidos mensajes.
Respiro hondo, intentando calmar mi acelerado corazón. Es otra prueba, otro
intento de ponerme nerviosa, de bajar mi guardia. Pero no puedo dejar que ganen.
Tengo que encontrar la fuerza dentro de mí para enfrentarme a esta oscuridad.
Dejo la rosa y el trozo de papel a un lado y compruebo rápidamente el resto de la
casa para asegurarme de que estoy sola. Cada crujido y cada sombra parecen
siniestros, pero no encuentro señales de ellos. Está claro que estuvieron aquí, pero
hace tiempo que se fueron.
Sé sin siquiera preguntar que, al igual que los mensajes telefónicos, no podría
hablarle a nadie de su regalo. O de que estuvieran en mi espacio personal.
Desaparecerían como habían prometido. Me siento atrapada entre mi deber y mi
necesidad de enfrentarme a esos asesinos en mis propios términos. Contarle a
alguien lo de la rosa o los mensajes no es una opción. No puedo arriesgarme a perder
su rastro. Al mismo tiempo, no puedo deshacerme de la inquietante sensación de
que siempre van un paso por delante, vigilando todos mis movimientos.
En cierto modo, su juego enfermizo funciona. Cuanto más intentaba mantener la
compostura y el control, más me enredaba en su red. Tengo que volver a centrarme,
canalizar mis emociones y volver su guerra psicológica contra ellos.
La rosa y el críptico mensaje me estremecieron, desdibujando los límites entre el
miedo y la fascinación. Pero no podía dejar que esas emociones nublaran mi juicio o
comprometieran la investigación. Las palabras del papel insinúan su fascinación por
mí, y tengo que usar eso a mí favor.
Respirando hondo, tomo una decisión. Jugaré su juego, pero en mis propios
términos. Necesito ganarme su confianza, mantenerlos comprometidos y extraer
cualquier información que pueda ayudarnos a atraparlos. Es un camino peligroso,
pero estoy dispuesta a correr el riesgo.
Recojo con cuidado la rosa y el trozo de papel roto y los meto en una bolsa de
plástico para preservar cualquier posible prueba. Después, me pongo rápidamente
el pijama y vuelvo al salón, con la mente agitada por las posibilidades.
Sentada en el sofá, tomo el móvil y abro la aplicación de mensajería,
preparándome para responder a su último mensaje. Quiero demostrarles que no me
dejo intimidar fácilmente y que sus acciones no han hecho más que avivar mi
determinación.
Con mano firme, escribo un mensaje.

Envío el mensaje y contengo la respiración esperando su respuesta. Los segundos


parecen una eternidad mientras miro la pantalla con el corazón latiéndome con
fuerza.
Finalmente, llega un nuevo mensaje.
6
ALEX

D
espués de recibir su regalo y el último mensaje, me cuesta conciliar el
sueño. Cuando finalmente caigo en un sueño agotador e inquieto en las
primeras horas de la mañana, mis sueños son perseguidos por hombres
enmascarados y fuertes manos que se mueven íntimamente sobre mi cuerpo.
Tocándome y susurrándome sobre juegos de Verdad o Reto y las cosas que querían
hacerme que no tenían nada que ver con matar.
Me despierto sobresaltada, empapada en sudor, con el corazón latiéndome con
fuerza en el pecho. Los asesinos parecen haberse apoderado de mi subconsciente,
mezclando mi realidad y mis sueños eróticos en una mezcla inquietante. La imagen
de aquellos hombres enmascarados y la sensación de sus manos sobre mí persisten
como un eco y mi cuerpo palpita de necesidad de una forma que debería parecerme
incorrecta, pero que no lo es.
Sintiendo una mezcla de culpa y confusión, aparto las emociones contradictorias
que me invaden. No puedo dejarme consumir por el deseo ni distraerme de la tarea
que tengo entre manos. Es crucial que me centre en resolver el caso y llevar a los
asesinos ante la justicia.
Afuera aún está casi todo oscuro, sólo los primeros atisbos de luz asoman por las
persianas de la ventana de mi habitación. Decidida a recuperar el control, me fuerzo
a salir de la cama y me dirijo al baño. Me parece necesaria otra ducha para quitarme
el sudor y los restos de los inquietantes sueños que me han atormentado.
Me meto en el agua caliente y dejo que me bañe, con la esperanza de que limpie
no sólo mi cuerpo, sino también mi mente. Cierro los ojos, intentando encontrar la
calma en medio del caos que me rodea. El agua empapa mi cabello, cae en cascada
por mi cara y por mi cuerpo, calmando la tensión de mis músculos.
Tomo el gel de ducha, me enjabono y dejo que mis manos se deslicen por mi
cuerpo, el agua caliente intensificando cada sensación. Todo mi cuerpo palpita
cuando dejo que mis dedos rocen mi clítoris palpitante. Por mucho que intento alejar
las imágenes y los sueños perturbadores que aún persisten en mi mente, es como si
mi subconsciente quisiera seguir reproduciéndolos para alimentar el deseo que
recorre mi cuerpo.
A medida que el placer se intensifica, no puedo evitar ceder a las exigencias de mi
cuerpo, aunque me parece una traición a mí misma y a las víctimas. Las emociones
contradictorias surgen en mi interior, pero en ese momento, el encanto de la evasión
y el alivio temporal abruman cualquier pensamiento racional.
Me apoyo en la pared de azulejos de la ducha, mi respiración se vuelve pesada y
errática. El agua caliente sigue cayendo sobre mí, amplificando las sensaciones que
electrizan cada terminación nerviosa. Mis dedos danzan por mi coño, trazando
círculos y toques burlones, sucumbiendo a la necesidad imperiosa que me consume.
Mi mente evoca imágenes de manos enguantadas arrastrándose por la parte
delantera de mi cuerpo, pellizcándome los pezones. Imagino otro cuerpo pegado a
mi espalda, con una de sus manos enguantadas rodeándome el cuello por detrás y
apretándome con fuerza mientras la otra mano enguantada se mueve entre mis
piernas.
En mi mente son sus manos moviéndose sobre mí mientras mis dedos se hunden
en mi húmedo coño y tocan mi clítoris. Con cada caricia, las imágenes de mis sueños
se entremezclan con mi realidad, desdibujando la línea de lo correcto y lo incorrecto.
Mi mente se convierte en un campo de batalla de deseo y culpa, pero el hambre de
liberación se hace más insaciable a cada segundo que pasa.
Mientras mi cuerpo tiembla, acercándose al borde mientras muevo los dedos sobre
mi clítoris, casi puedo oír sus susurros resonando en mis oídos, avivando el fuego
que arde en lo más profundo. Me entrego a la cruda intensidad del momento,
permitiéndome olvidar momentáneamente los horrores del caso, perdiéndome en
un mundo de deseos primarios.
La tensión aumenta y se apodera de mí hasta hacerse insoportable. Mi cuerpo está
al borde del precipicio mientras mis dedos siguen moviéndose, introduciéndose
profundamente en mi coño antes de rodear mi clítoris, presionándolo con una mano
temblorosa.
—Dios, sí —grito mientras arqueo la espalda contra la pared y me invade una
oleada de éxtasis. Elimina el tormento y la incertidumbre, al menos por un momento.
Pero a medida que el placer disminuye, la realidad vuelve a golpearme,
recordándome los asesinatos sin resolver que aguardan mi atención.
El arrepentimiento me invade mientras cierro el grifo y los restos de deseo se
desvanecen poco a poco. Salgo de la ducha, sintiendo una mezcla de vergüenza y
alivio. Aunque la experiencia me ha dado un respiro, sé que solo ha sido una
escapada temporal.
Con el ánimo renovado, me seco y me visto, dispuesta a afrontar el día que me
espera. Decido compartimentar mis deseos y centrarme únicamente en la
investigación, asegurándome de que prevalezca la justicia y las víctimas encuentren
la paz.
Después de vestirme para el día, salgo de la casa de alquiler y me dirijo a la
cafetería más cercana. El aroma familiar del café recién hecho me recibe mientras
pido mi habitual café solo cargado y un bollo para llevar. La cafeína me ayudará a
mantenerme alerta y concentrado durante las largas horas que me esperan.
Con la taza de café caliente en el portavasos y el panecillo en el asiento del copiloto,
conduzco hacia la oficina. Las calles aún estaban tranquilas a primera hora de la
mañana, lo que me ofrecía una sensación de soledad que me permitía ordenar mis
pensamientos.
Cuando entro en la oficina, cargada con mi desayuno y un poco agotada, me
sorprende encontrar a dos hombres desconocidos dentro de la sala, con la mirada
fija en las pizarras de asesinatos.
Uno de ellos está de pie junto a la pizarra que muestra información sobre nuestra
víctima más reciente, con los ojos clavados en las imágenes de su cuerpo, mientras
que el otro está sentado en la mesa donde Derek y yo solemos trabajar, cortando
despreocupadamente una manzana con un afilado cuchillo. Su presencia me
inquieta, sobre todo teniendo en cuenta lo delicado del caso.
Me miran cuando entro. El que está junto a la pizarra de los asesinatos me hace un
gesto brusco con la cabeza y sus ojos color avellana me observan con una intensidad
que me inquieta. La forma en que lleva el cabello castaño claro peinado hacia atrás
hace que su mirada sea aún más intensa.
El otro, con los pies apoyados en la mesa, sigue cortando despreocupadamente la
manzana como si estuviera en su propio dominio. Un mechón de su cabello castaño
oscuro cae hacia delante con la inclinación de la cabeza.
Ambos son hombres atractivos, y puedo ver sus músculos rellenando los trajes
negros que llevan. Pero eso sigue sin explicar qué hacían en nuestro espacio.
—¿Quién eres y qué haces aquí? —pregunto, intentando mantener la compostura
a pesar de la inquietud que me invade.
El hombre del cuchillo me mira y sus penetrantes ojos marrones se cruzan con los
míos.
—Compañeros agentes, un caso interesante —responde secamente, con voz firme
y sin emoción alguna.
Hay algo que no me cuadra en estos dos hombres. Su comportamiento y su
intrusión casual despiertan sospechas en mí. No se han presentado voluntariamente,
así que decido tomar la iniciativa.
—Intentémoslo de nuevo, soy el agente Darling —afirmo con firmeza, dando un
paso más hacia el hombre del cuchillo—. ¿Y Tú eres?
El hombre sonríe y vuelve a mirar la manzana que está cortando sin esfuerzo.
—Agente Thomas Decker responde, con una suficiencia en la voz que intensifica
mis sospechas.
—Y yo soy el agente Darius Travis —interviene el otro hombre cerca de la pizarra
de asesinatos, con un tono carente de calidez. No se molesta en apartar la vista de
las fotografías y las pruebas que tiene delante.
No podía quitarme la sensación de que estos dos no están aquí para ayudar de
verdad con el caso. Su comportamiento y su falta de profesionalidad denotan un
motivo diferente, uno que parece centrado en entrometerse en nuestra investigación
más que en ayudarla.
—¿Qué les trae por aquí, agentes Decker y Travis? —Pregunto, entrecerrando los
ojos hacia ellos.
El agente Decker deja el cuchillo y su mirada se cruza con la mía con una
intensidad calculada.
—Oh, sólo tenemos curiosidad —responde con una sonrisa burlona—. Se corre la
voz rápidamente sobre casos de alto perfil como éste. Pensamos en venir a echar un
vistazo.
Su despreocupación me crispó los nervios y no pude evitar sentir que estaban
invadiendo nuestro territorio. La investigación se había convertido en algo muy
personal para mí, y no apreciaba su intromisión ni su actitud desdeñosa.
—Esta es una investigación en curso —digo con firmeza, mi voz llena de
autoridad—. Si no están aquí para prestar una ayuda significativa, les sugiero que se
marchen. No tenemos tiempo para distracciones.
El agente Travis aparta por fin la mirada de la pizarra de asesinatos y me mira con
los ojos entrecerrados.
—Debería cuidar su tono, agente Darling —replica con frialdad.
Me mantengo firme, negándome a retroceder ante su intimidante presencia.
—Vigilaré mi tono cuando trate con profesionales realmente interesados en
resolver este caso —respondo con voz desafiante.
El agente Decker se ríe entre dientes, su sonrisa se ensancha.
—Tiene algo de fuego, agente Darling. Eso me gusta —dice, recostándose en la
silla con una arrogancia despreocupada—. Pero no se preocupe, no nos
interpondremos en su camino. Sólo estamos aquí para observar.
Sus palabras sirven de poco para aliviar mis preocupaciones. No tengo motivos
para confiar en ellos, sobre todo con sus vagas explicaciones y sus intenciones
desconocidas. Su presencia me parece una amenaza, una intrusión no deseada en un
caso que exigía la máxima concentración y dedicación.
—Bueno, sus dotes de observación no serán necesarias aquí —respondo con
frialdad—. Esta investigación está bajo mi jurisdicción, y no toleraré ninguna
interferencia. Si no están aquí para ayudar, les sugiero que se marchen
inmediatamente.
La fría mirada del agente Travis se clava en la mía, sus ojos están llenos de una
mezcla de desdén y curiosidad.
—Estaremos vigilando —afirma, con voz de advertencia—. Puede que nuestras
observaciones le resulten más valiosas de lo que cree.
No tengo tiempo para sus juegos mentales ni sus amenazas veladas. Necesito
proteger la integridad de la investigación y el bienestar de las víctimas. Está claro
que tratar con estos dos requeriría una actitud cuidadosa.
—Agradezco su preocupación, pero le aseguro que lo tengo todo bajo control —
respondo, con tono firme e inquebrantable—. Si tiene alguna información o recurso
relevante que ofrecer, no dudes en compartirlo. Por lo demás, espero que respetes
los límites de esta investigación.
El agente Decker se levanta de la silla y sus ojos brillan con una mezcla de
diversión y desafío.
—Veremos cuánto dura ese control —comenta crípticamente antes de dirigirse
hacia la salida. El agente Travis le sigue, su mirada se detiene en mí un momento
más antes de darse la vuelta.
Cuando la puerta se cierra tras ellos, no puedo deshacerme de la inquietante
sensación de que su presencia es un presagio de más complicaciones por venir. Sé
que tengo que mantenerme concentrada, no solo en el caso en sí, sino también en
protegerme de cualquier amenaza potencial que aceche en las sombras.
Respirando hondo, dejo el desayuno sobre la mesa junto con el teléfono y me giro
hacia el tablero del asesinato de nuestra reciente víctima. Tengo que asegurarme de
que todo sigue intacto y de que los agentes Decker y Travis no se han metido con el
tablón antes de que yo llegara.
Pasando los ojos por encima, veo que nada ha cambiado, todo está donde debe
estar. Suelto un suspiro de alivio. Entonces mi teléfono vibra detrás de mí.
Mi corazón se acelera mientras me acerco cautelosamente a la mesa, temiendo lo
que pueda encontrar. Tomo el teléfono, lo desbloqueo y veo una notificación de
mensaje nuevo.
Trago saliva y me tiemblan las manos al abrir el mensaje. Es de ellos, y esta vez el
mensaje va acompañado de una foto. Dudo un momento antes de abrir la foto,
preparándome para lo que pueda ver.
La imagen que me recibe me hace sentarme pesadamente en la silla. Es una foto
mía, desnuda, en la ducha esta misma mañana, tomada desde el interior de la casa.
Fue tomada en el momento exacto en que mi orgasmo se abalanzó sobre mí. Tenía
la cabeza echada hacia atrás, los ojos cerrados y la boca abierta por haber gritado. No
se puede confundir la mirada de placer ni la visión de mis dedos en mi propio coño.
Todo mi cuerpo se enrojece de calor y se me cae el estómago al darme cuenta de
que me han vuelto a mirar, invadiendo mis momentos más íntimos. Cómo habían
conseguido acercarse tanto sin que me diera cuenta?
Con mano temblorosa cierro la foto y miro el mensaje que la acompaña.

Santo. Joder.
Mi mente se acelera, una mezcla de ira, miedo y una extraña sensación de euforia
me inunda. La audacia de estos asesinos es incomprensible. Pero es innegable el
efecto que sus retorcidas acciones han tenido en mí, despertando en mi interior una
peligrosa mezcla de emociones.
Respiro hondo, me sereno y decido responder a su mensaje. Necesito hacerles
saber que no me acobardaré ante sus tácticas, aunque su intrusión atraviese mis
defensas.
Con los dedos aún temblorosos, escribo una respuesta, eligiendo cuidadosamente
mis palabras.

Su respuesta es casi instantánea y escalofriantemente directa.


7
ALEX
S
iento una oleada de emociones contradictorias tras ver la foto y leer sus
retorcidos mensajes. Una parte de mí está furiosa por su audacia, su
violación de mi intimidad y sus intentos de controlarme y manipularme.
Pero otra parte de mí no puede negar la extraña sensación de regocijo que despiertan
sus acciones en mi interior, difuminando los límites entre el miedo y el deseo.
Sé que no puedo dejar que sus juegos enfermizos me consuman. Tengo que seguir
centrada en la investigación y no dejar que tengan éxito en sus intentos de ponerme
nerviosa. Pero tampoco podría ignorar los sentimientos que están creando en mí.
Estos asesinos no son sólo asesinos a sangre fría; son manipuladores psicópatas que
parecen obtener placer atormentándome. Y estoy empezando a disfrutar de las
sensaciones que me producen.
Vuelvo a dejar el teléfono sobre la mesa y me froto la cara con las manos antes de
llevármelas a los ojos. Al oír movimiento detrás de mí, me giro y veo a Derek de pie
justo dentro de la habitación, con el ceño fruncido y mirándome.
—Buenos días, Alex —me saluda Derek, con voz preocupada—. ¿Has dormido
algo? Pareces agotada.
Le ofrezco una sonrisa cansada.
—Sólo una noche inquieta, Derek. Ya sabes lo que pasa con casos como este. Es
difícil desconectar la mente.
Asiente, comprendiendo la presión de nuestro trabajo.
—Bueno, vamos a intentar avanzar algo hoy. Tengo una cita esta tarde, así que nos
aseguraremos de que te acuestes temprano. Parece que necesitas dormir
desesperadamente.
No puedo contarle todo lo que ha ocurrido. Lo último que quiero es agobiarle con
la inquietante presencia de los agentes Decker y Travis, o con el modo en que los
asesinos se centran ahora en mí. No sólo eso, sé que si menciono los mensajes u otras
cosas perturbadoras que estaban interrumpiendo mi sueño, los asesinos
simplemente se desvanecerían y nunca cerraríamos el caso.
—Gracias —respondo con una sonrisa—. Centrémonos en el caso por ahora.
Tenemos mucho terreno que cubrir y quiero adelantarme a esos asesinos.
Derek asiente con la cabeza:
—Por supuesto. Llegaremos al fondo del asunto. Pero no olvides cuidarte por el
camino. Estamos juntos en esto.
Asiento con la cabeza, agradecida. Volvemos a centrar nuestra atención en el
tablero de asesinatos, discutiendo las posibles pistas, conexiones y patrones que
hemos descubierto hasta ahora.
Mientras emprendemos nuestra investigación del día, hago un esfuerzo consciente
por apartar los sentimientos inquietantes que se agitan en mi interior. Tengo que
compartimentar los mensajes perturbadores y centrarme en la tarea que tenemos
entre manos. Tenemos que reunir toda la información posible, reconstruir los
movimientos y las interacciones de las víctimas antes de su muerte.
Derek y yo visitamos los lugares que frecuentaban las víctimas. Hablamos con sus
compañeros de trabajo y volvemos sobre sus pasos, visitando bares, gimnasios e
incluso la tienda de la esquina a la que acudía una de las víctimas el día de su
desaparición, intentando hacernos una idea más clara de sus vidas e identificar a
posibles nuevos sospechosos. Cada conversación nos acerca más a la comprensión
de las relaciones, motivaciones y posibles amenazas de las víctimas.
Mientras interrogamos a los testigos y recopilamos información, no puedo evitar
una persistente sensación de inquietud. Los asesinos se burlan de mí, vigilan todos
mis movimientos. Es como si se deleitaran sabiendo que han invadido mi intimidad
y me han dejado inquieta.
Si Derek se da cuenta de mi distracción, no lo demuestra, su presencia es una
fuerza tranquilizadora en medio del caos. Mantiene su profesionalidad y nunca
intenta entrometerse en mis problemas personales.
Es de noche cuando volvemos a la oficina. Sólo hemos hecho un pequeño hueco
en la lista de personas con las que queríamos hablar. Al salir del ascensor, casi
chocamos con una Emma muy alterada.
Emma tiene la cara enrojecida y los ojos llenos de angustia. Se recompone
rápidamente al ver que Derek y yo estamos allí, pero es evidente que algo la ha
afectado profundamente.
—Emma, ¿estás bien? —Pregunto, preocupado por su bienestar.
Duda un momento antes de responder:
—Yo... no puedo hablar de eso ahora. Es algo personal. Sólo algunos asuntos
familiares. Estaré bien.
Derek la mira con auténtica preocupación:
—Si necesitas hablar o tomarte un tiempo, lo entendemos. La familia es lo primero.
Logra esbozar una leve sonrisa, agradeciendo nuestro apoyo, pero niega con la
cabeza.
—No, necesito mantener mi mente ocupada. El caso es importante y quiero ayudar
a detener a esos monstruos.
—Estamos aquí para lo que necesites, Emma —le aseguro, poniéndole una mano
en el hombro—. Si necesitas algo, no dudes en decírnoslo.
Ella asiente agradecida y luego respira hondo, tratando de serenarse.
—Gracias, lo siento pero tengo que irme, nos vemos mañana. —Con esas palabras
de despedida entra en el ascensor y desaparece tras sus puertas que se cierran.
Derek y yo intercambiamos miradas preocupadas mientras nos volvemos para
entrar en nuestro despacho, solo para detenernos de nuevo al ver a Michael
enzarzado en una acalorada conversación con otro hombre. El desconocido, vestido
con un uniforme de CSI, tiene una presencia fuerte, con rasgos afilados y ojos
penetrantes que parecen captar cada detalle de su entorno. Su cabello bien peinado
y su expresión seria le dan un aire de autoridad.
Michael se sobresalta al vernos y, casi a regañadientes, nos hace señas para que
nos acerquemos.
—Alex, Derek, este es Mark Thompson —nos presenta, señalando al hombre—.
Es nuestro técnico principal en la escena del crimen y nos ha estado ayudando en el
caso.
Mark nos tiende la mano y nosotros se la estrechamos a su vez.
—Encantado de conocerlos a los dos —dice, con voz profunda y autoritaria—.
Estoy especializado en análisis forense y recolección de pruebas. He estado
trabajando estrechamente con Michael y Emma para asegurarme de que reunimos
toda la información crucial de las escenas del crimen.
Mientras Mark habla, sus ojos pasan entre nosotros, evaluando nuestras
reacciones. No puedo evitar sentir curiosidad por él y por la conversación que hemos
interrumpido.
—Me alegro de tenerte a bordo, Mark —reconoce Derek con tono respetuoso—.
Tu experiencia nos ayudará a descubrir cualquier detalle que se nos haya pasado por
alto. Los asesinos han sido meticulosos, y necesitamos igualar su nivel de precisión.
Mark asiente, con expresión intensa.
—He estado analizando las pruebas recolectadas hasta ahora. Está claro que estos
psicópatas saben lo que hacen, pero estoy seguro de que encontraré las pistas que se
les pasaron.
Asiento, impresionada.
—Contamos contigo, Mark. Cada prueba podría ser crucial para resolver este caso.
¿Has encontrado algo interesante hasta ahora?
La mirada de Mark se desplaza y señala la mesa cercana.
—He recopilado mis hallazgos y observaciones iniciales en estos informes. Puedes
echarles un vistazo y ver si hay algo que te llame la atención.
Derek y yo intercambiamos una mirada, intrigados por la perspectiva de nueva
información. Nos acercamos a la mesa y tomamos los informes, hojeando las
páginas. El nivel de detalle y minuciosidad del análisis de Mark es impresionante, y
está claro que tiene buen ojo para detectar hasta las pistas más pequeñas.
Sin embargo, a medida que leemos los informes, se hace evidente que no hay nada
significativamente nuevo o innovador que no hubiéramos descubierto ya. El análisis
de Mark confirma nuestras conclusiones iniciales y aporta algunas ideas adicionales,
pero no hay grandes avances que nos lleven inmediatamente a los autores.
Miro a Mark, decepcionada.
—Le pido disculpas si mis hallazgos no son tan significativos como esperaba —
dice sinceramente—. Las pruebas que hemos recogido hasta ahora concuerdan con
una serie de asesinatos cuidadosamente planeados y ejecutados. Son meticulosos a
la hora de cubrir sus huellas, sin dejar pruebas físicas ni patrones rastreables.
Derek interviene con una voz cargada de frustración.
—No te preocupes, Mark. Apreciamos tu trabajo y cada dato nos acerca más a la
resolución del caso. Seguiremos analizando las pruebas y siguiendo las pistas que
tengamos.
Mark asiente.
—No me cabe la menor duda. Estoy aquí para ayudar en todo lo que pueda.
Descubriremos la verdad, por esquiva que parezca.
Con las palabras de Mark resonando en mi mente, Derek y yo le agradecemos sus
esfuerzos y le aseguramos que su contribución ha sido inestimable para la
investigación. Mark parece complacido por nuestro reconocimiento y comparte su
información de contacto, animándonos a ponernos en contacto con él si necesitamos
más ayuda o tenemos alguna pregunta sobre las pruebas.
Cuando Mark se excusa para atender otro asunto, Derek se vuelve hacia mí, con
expresión cansada pero inquebrantable.
—Alex, tengo que ir a mi cita. ¿Puedo hacer algo por ti antes de irme? ¿Quieres
que te traiga un café?
Me detengo un momento a considerar su oferta. El cansancio empieza a
agobiarme, pero también sé que necesito quedarme un poco más para anotar los
detalles de hoy y revisar detenidamente el informe de Mark. Una taza de café me
ayudaría a mantenerme concentrada y alerta.
Sonrío agradecida a Derek.
—La verdad es que sería estupendo. Un café sería muy apreciado. Gracias, Derek.
Asiente y me da una palmadita en el hombro.
—Muy bien, volveré enseguida. Tómate tu tiempo y asegúrate de descansar
cuando termines. Mañana seguiremos donde lo dejamos.
Derek se dirige al ascensor y me deja sola en el despacho. Respiro hondo y vuelvo
a centrar mi atención en el tablón de asesinatos, dejando que mis dedos recorran las
fotografías y las notas. Las imágenes de las víctimas me miran fijamente, sus rostros
grabados en mi memoria.
Me siento en mi escritorio, tomo un bloc de notas y un bolígrafo y me dispongo a
transcribir los acontecimientos y las impresiones del día. Empiezo con las entrevistas
que hemos realizado, las declaraciones de los testigos y las posibles pistas que hemos
descubierto. Cada detalle se documenta cuidadosamente, con letra firme a pesar de
la agitación subyacente.
Estoy a medio escribir los detalles de la declaración del tercer testigo cuando un
ruido detrás de mí llama mi atención. Miro hacia la puerta y me sorprendo al ver
que Mark ha vuelto. Lleva un café para llevar en la mano. Se acerca a mí con una
leve sonrisa.
—Me encontré con Derek abajo y me dijo que esto era para ti —dice Mark,
colocando el café delante de mí—. Me ofrecí a subirlo ya que tenía que irse.
Asiento con la cabeza, agradecida por el gesto.
—Gracias, Mark. Esto me vendrá muy bien ahora mismo.
Tomo la taza de café y siento cómo el calor se me impregna en las manos. El aroma
impregna el aire, ofreciendo un momento de consuelo muy necesario en medio de la
intensidad de la investigación.
Doy un sorbo al café, saboreando el calor y el rico aroma. Mark se queda un
momento observándome con expresión pensativa. Parece que tiene algo en la
cabeza, pero no sé muy bien qué es.
—¿Va todo bien, Mark? —Pregunto, curiosa por su repentino regreso y las
palabras no dichas que flotan en el aire.
Duda un momento y decide decir lo que piensa.
—Alex, espero que no te importe que te lo pregunte, pero me preguntaba si te
gustaría tomar un café conmigo fuera de la oficina alguna vez.
Miro a Mark, sorprendida por su pregunta. Su repentina proposición me pilla
desprevenida, sobre todo teniendo en cuenta las circunstancias en las que estoy
inmersa. Mi fijación por los asesinos hace difícil pensar en una implicación personal.
Me tomo un momento para ordenar mis pensamientos antes de responder.
—Gracias por el ofrecimiento, Mark —respondo con una sonrisa amable—. Me
siento halagada, de verdad. Pero en este momento tengo algo entre manos en mi
vida personal y es complicado.
Puedo ver un atisbo de decepción en sus ojos. Vuelve a asentir, aceptando mi
respuesta, pero hay un cambio repentino en su comportamiento. Su sonrisa se
desvanece y parece un poco distante, como perdido en sus propios pensamientos.
—Lo entiendo, Alex —dijo en voz baja, su voz teñida con un toque de decepción—
. Te pido disculpas si me he excedido. Es sólo que... bueno, antes pensé que habíamos
conectado un poco y quería conocerte mejor. Pero respeto tu decisión.
Percibo su brusco cambio de humor y me inquieta. Antes de que responda, Mark
se da la vuelta y camina a paso ligero hacia la salida, dejándome allí sentada con una
mezcla de emociones contradictorias.
Cuando la puerta se cierra tras Mark, vuelvo a quedarme a solas con mis
pensamientos. El peso de la investigación y la situación en la que me encuentro con
los asesinos se me antojan aún más pesados. Respiro hondo, intentando recuperar la
compostura y volver a centrarme en la tarea que tengo entre manos.
Doy un sorbo al café que me ha traído Mark, el calor y la cafeína me reconfortan.
Sé que tengo que centrarme y encontrar un avance en el caso. Los asesinos se han
cobrado demasiadas vidas y es mi deber detenerlos.
La declaración inacabada del testigo sigue sobre la mesa, como un recordatorio
del trabajo que queda por hacer. Tomo el bolígrafo y empiezo a escribir, dejando a
un lado las complejidades emocionales que amenazan con distraerme.
No pasa mucho tiempo hasta que las palabras de la página se vuelven borrosas y
los párpados me pesan. Sacudo la cabeza y bebo más sorbos de café para combatir
el cansancio. Sigo esforzándome por escribir las palabras en el papel.
Los párpados me pesan cada vez más. Antes de darme cuenta de lo que está
ocurriendo, mi cabeza cae hacia delante y ni siquiera noto cuando golpea la mesa y
el mundo se vuelve negro.
8
ALEX

R
ecupero gradualmente la conciencia, desorientada y aturdida. Abro los
ojos parpadeando, intentando comprender lo que me rodea. Mi santuario
me resulta familiar, pero hay algo que no encaja. Tardo más de lo debido
en darme cuenta de que no recuerdo haber salido de la oficina ni haber vuelto a casa.
Mientras me incorporo lentamente, siento un dolor sordo en la cabeza. La
confusión se mezcla con los restos del sueño mientras intento averiguar cómo he
acabado en la casa de alquiler y por qué me he desmayado.
Respirando agitadamente, el movimiento de mi cuerpo me hace sentir algo
desconocido metido en la parte delantera del sujetador. Con el corazón en un puño,
meto la mano en el sujetador y saco un pequeño trozo de papel rasgado.
Mis ojos se abren de par en par horrorizados al ver las palabras escritas en la
página. El mensaje es un escalofriante recordatorio de la presencia de los asesinos en
mi vida.
Un escalofrío me recorre la espalda al leer las palabras. Han demostrado que
podían llegar a mí en cualquier lugar y que no tenían absolutamente ningún límite.
Es entonces cuando mis ojos se fijan en la pared que tengo delante. Ya no es el
lienzo de fotos de escenas del crimen y notas de casos que había sido antes. En su
lugar, está cubierta por un extenso collage de fotografías. Imágenes mías, capturadas
en diversos escenarios y momentos, están meticulosamente dispuestas por toda la
superficie. Me representan en el trabajo, en la escena del crimen, en entrevistas e
incluso en casa en momentos en los que creía que estaba sola.
Entre las fotos, destaca una sola nota, colocada justo en el centro del collage. Ni
siquiera necesito quitarla para leer lo que dice. Ni siquiera es la primera vez que me
dicen esas palabras, pero ahora me parece mucho peor.

Disfrutan jodiéndome. Pero no voy a dejar que me afecten. Yo también podría


jugar a esos juegos. En lugar de sucumbir a los sentimientos que amenazan con
consumirme, tomo la decisión consciente de canalizar mi ira y transformarla en
combustible. ¿Querían jugar, deleitarse con su poder sobre mí? Pues me niego a ser
un peón.
Respiro hondo, aparto la mirada de la pared y me concentro en recuperar el
control de la situación. Recojo mi teléfono de donde lo dejaron en el escritorio frente
a mí, lo desbloqueo y abro la aplicación de mensajería, abriendo los mensajes de texto
que recibí de ellos anteriormente. Veo que aún es muy temprano, pero de algún
modo sé que estarán despiertos.

Suelto un gruñido y aprieto el teléfono con la mano, frustrada.

Cierro los ojos y respiro hondo, luchando contra la reacción automática de mi


cuerpo, recordando la foto y los mensajes que me enviaron y que demostraban que
me habían visto dándome placer. Dos veces.
Una mezcla de ira, miedo y algo extraño se agita en mi interior. No puedo negar
que hay una parte de mí que siente una retorcida excitación, una oscura curiosidad
provocada por sus palabras. Es un juego enfermizo el que están jugando, invadiendo
mi intimidad y jugando con mis emociones, pero me niego a que vean hasta qué
punto me afectan.
Reprimiendo la inquietud que me hormiguea bajo la piel, me concentro en la tarea
que tengo entre manos. Ellos querían jugar y yo estoy decidida a darles la vuelta a
la tortilla. Es hora de demostrarles que no me dejaré intimidar ni controlar.
Me tomo un momento para serenarme, mis dedos se ciernen sobre el teclado del
teléfono mientras me preparo para responder. La verdad es que sus palabras me
sacuden hasta la médula. La invasión de mi intimidad, la violación de mis momentos
personales... debería disgustarme, pero no es así. En el fondo, una pequeña parte de
mí reconoce el retorcido encanto, la oscura excitación que acompañaba a sus actos.
Haciendo acopio de mi fuerza interior, tecleo mi respuesta, negándome a darles la
satisfacción de saber cómo me han afectado realmente sus palabras.

Mis dedos tiemblan ligeramente al enviar el mensaje. Espero que esta respuesta
les disuada de su intento de atraerme a sus inquietantes fantasías.
Durante unos instantes, no hay respuesta, pero luego aparece un nuevo mensaje.

Mi corazón se acelera cuando sus palabras se burlan de mí. Tienen una extraña
habilidad para escarbar bajo mi exterior y sacar a la luz los pensamientos que intento
mantener ocultos. Es un escalofriante recordatorio de cuánto poder tienen sobre mí.
Pero me niego a dejar que su juego me consuma. Respiro hondo y me reafirmo en
mi decisión de resistirme a su manipulación.
Tecleo mi respuesta, negándome a ceder a sus intentos de ponerme más nerviosa.
Cuando pulso el botón de enviar, me invade la rebeldía. No permitiré que dicten
mi identidad o controlen mis acciones.
Los minutos pasan, pero no hay respuesta inmediata. El silencio llena la
habitación, amplificando la tensión que perdura en el aire. Sé que esto está lejos de
terminar.
Por último, aparece un nuevo mensaje en la pantalla.

El mensaje me da escalofríos, pero no voy a dejar que me disuada. Tengo la


intención de descubrir la verdad y poner fin a esto. No permitiré que maten a otra
mujer inocente.
Cierro el teléfono, me levanto y me dirijo a mi dormitorio. No voy a admitir que
el resto ayudó cuando tuvieron algo que ver, sólo lo usaría en su contra redoblando
mis esfuerzos por encontrarlos.
Al entrar en mi dormitorio, una sensación de inquietud flota en el aire. La
violación de mi intimidad ha alcanzado nuevas cotas, y no puedo evitar sentir una
constante presencia vigilante acechando en las sombras.
En un intento de eliminar los restos de su intrusión, decido ducharme, cerrando la
puerta con llave y bajando completamente la persiana de la ventana. El agua caliente
cae en cascada sobre mi cuerpo, proporcionándome un breve respiro. Mientras el
vapor envuelve el cuarto de baño, dejo vagar mis pensamientos, decidido a idear un
plan para burlarlos.
De repente, un recuerdo parpadea en mi mente. Mark fue la última persona a la
que vi antes de encontrarme en esta inquietante situación. Me trajo una taza de café,
un gesto de amabilidad y una excusa para tener la oportunidad de invitarme a salir.
Pero ahora, las dudas empiezan a roer los bordes de mis pensamientos.
¿Podría estar involucrado Mark? ¿Forma parte de este juego enfermizo? Es una
idea inquietante, que arroja una sombra de sospecha sobre alguien que yo creía que
iba a ser un aliado.
Termino de ducharme y me envuelvo en una toalla. El aire frío del cuarto de baño
me recuerda la escalofriante realidad a la que me enfrento. Decidida a descubrir la
verdad, me propongo investigar más a fondo la implicación de Mark.
Después de vestirme, me dirijo a la oficina. El trayecto se me hace más largo de lo
habitual, el peso de la situación pesa en mi mente. Necesito reunir más información,
atar cabos y desenmascarar a los responsables.
De camino, me detengo en la cafetería, incapaz de resistirme a la ya familiar rutina
que me aporta una apariencia de normalidad. Pido mi panecillo y mi café de siempre
y encuentro consuelo en los sabores familiares que me proporcionan un breve
respiro del caos de mi vida.
Me sorprende ver a algunos medios de comunicación fuera del edificio de oficinas
cuando entro en el estacionamiento. Compruebo la hora y me doy cuenta de que es
un poco más tarde de lo que llegué el día anterior. Respiro aliviada al ver que no se
mueven de la entrada del edificio, ya que no tengo ninguna actualización que
comunicarles y podría evitarlos utilizando el ascensor del estacionamiento.
Mientras estaciono el coche y me dirijo al ascensor, intento mantener la
compostura, a pesar de la agitación que bulle en mi interior. Estoy a punto de pulsar
el botón del ascensor cuando oigo una voz.
—Alex —grita la voz detrás de mí.
Al girarme, veo a Tristan Winters caminando despreocupadamente hacia mí, con
las manos metidas en los bolsillos y una sonrisa de satisfacción en la cara.
No estoy de humor para su encanto.
—Es el agente Darling para usted, señor Winters —respondo levantando una ceja.
Tristan se ríe, sin inmutarse por mi fría respuesta.
—Tan formal, agente Darling. No me digas que el duro y gruñón agente Matthews
te ha convertido a su forma de pensar. No todos los periodistas son malos, puede
que incluso le caiga bien si llega a conocerme. Imagínate la cara de horror que
pondría si lo hicieras —pone una exagerada cara de asombro y se lleva la mano a la
boca abierta mientras abre mucho los ojos.
Mis labios se mueven divertidos.
—Buen intento, Winters —respondo, suavizando ligeramente mi tono—. Pero
creo que ambos sabemos que se necesita algo más que unos cuantos comentarios
ingeniosos para conquistarme.
Tristan finge una expresión dolida, colocando una mano dramáticamente sobre su
corazón.
—Ay, Darling. Me hieres con tu fría indiferencia.
Pongo los ojos en blanco, agradeciendo la momentánea distracción de la pesadez
de la situación.
—Guárdate tu teatralidad para alguien que esté impresionado, Winters. Tengo
trabajo que hacer.
La sonrisa de Tristan se transforma en una expresión más seria mientras se acerca
un paso.
—Sé que estás centrada en la investigación, y lo respeto. Pero no puedo evitar
sentir que hay más de lo que parece. He estado cubriendo el crimen durante años, y
a veces la perspectiva de un extraño puede aportar un nuevo ángulo. Sólo quiero
ayudar, Alex.
Me detengo un momento, considerando sus palabras. Aunque aprecio el
entusiasmo de Tristan y su genuino deseo de ayudar, no puedo arriesgarme a
comprometer la investigación o revelar información sensible.
—Tristan, comprendo tus intenciones, pero se trata de una investigación en curso.
No puedo decirte más de lo que ya sabes —respondo con firmeza, encontrándome
con su mirada—. Tengo que ir con cuidado, seguir el protocolo y proteger la
integridad del caso.
La expresión de Tristan parpadea de decepción, pero asiente con la cabeza,
comprensivo.
—Lo entiendo, Alex. Que sepas que si alguna vez necesitas a alguien con quien
intercambiar ideas o una perspectiva diferente, aquí estoy. Nuestros papeles pueden
ser diferentes, pero siempre estaré aquí si me necesitas.
Agradezco su oferta, sabiendo que tener un aliado fuera de los confines de la
aplicación de la ley puede ser valioso.
—Gracias, Tristan. Lo tendré en cuenta.
Con un movimiento de cabeza, Tristan da un paso atrás.
—Muy bien, entonces. Te dejaré subir antes de que el agente Derek decida cazarte.
Si necesitas algo, sólo dilo.
—Lo haré —respondo, con gratitud en la voz.
Me vuelvo hacia el ascensor cuando una voz me llama desde la entrada del
aparcamiento:
—¡Tristan!
Giro la cabeza para ver a otro hombre acercándose a nosotros, pero hay una
sensación de familiaridad evidente en la reacción de Tristan.
—Agente Darling, este es mi buen amigo, Max —lo presenta Tristan, señalando al
hombre que nos había alcanzado. Es un poco más alto que Tristan, con el cabello y
los ojos castaño oscuro. Tiene una expresión en la cara como si el mundo entero le
pareciera gracioso.
Max me tiende la mano y se la estrecho con firmeza.
—Encantado de conocerle, agente Darling. Tristan me ha hablado un poco de
usted y del caso en el que trabaja. Dijo que podría necesitar mi experiencia.
Levanto una ceja, curiosa por la implicación de Max.
—¿De verdad? ¿Y en qué consiste exactamente su experiencia?
Max esboza una sonrisa socarrona.
—Digamos que tengo medios poco convencionales para reunir información. A
veces, hay que ir más allá de los canales habituales para obtener las respuestas que
buscas.
Intercambio una mirada con Tristan, cuestionando en silencio su juicio. Él asiente,
indicando su confianza en Max. Está claro que tienen una relación profesional
preexistente.
—Agradezco la oferta, Max, pero como le dije a Tristan, se trata de una
investigación en curso. No puedo comprometer su integridad —afirmo con firmeza,
reiterando mi compromiso de seguir los procedimientos adecuados.
Max se ríe, sin inmutarse por mi respuesta.
—Comprendo su preocupación, agente Darling. Tenga la seguridad de que mis
métodos son discretos y tienen un historial de éxitos. A veces, la verdad requiere que
exploremos vías menos convencionales.
Considero las palabras de Max detenidamente, contemplando los beneficios
potenciales de aprovechar su enfoque único. Aunque va en contra de mis instintos
habituales, la urgencia de la situación y la falta de progresos hasta ahora me obligan
a reconsiderarlo.
—Me lo pensaré —concedo.
Tristan suspira y estira la mano para tocarme el brazo. El movimiento me
sorprende, pero no dejo que se note.
—Sube, prefiero no morir hoy cuando cierto agente se dé cuenta de que te hemos
tendido una emboscada.
Cuando nos separamos, siento una mezcla de emociones. La presencia de Tristan
es a la vez una distracción y una fuente de apoyo. Aunque estoy decidida a
mantenerlo alejado por ahora, no puedo negar que su perspectiva podría arrojar luz
sobre aspectos que yo podría haber pasado por alto. Y su amigo podría ser útil para
encontrar potencialmente detalles que no podríamos encontrar por medios
convencionales.
Entro en el ascensor, pulso el botón y veo cómo se cierran las puertas,
encerrándome en el espacio reducido. El estrés del caso se apodera de mí una vez
más, recordándome lo que está en juego. Me preparo para lo que me espera. Es hora
de descubrir la verdad y poner fin a esto, cueste lo que cueste.
9
ALEX

A
l subir en el ascensor, respiro hondo y me preparo para los retos que me
esperan. El trayecto parece inusualmente largo, lo que aumenta la
expectación y la gravedad de la situación. El rítmico zumbido del
ascensor es el telón de fondo de mis pensamientos.
Tristan tenía razón, cuando salgo del ascensor para dirigirme a la oficina, Derek
me envía un mensaje preguntándome si estoy bien y cuándo voy a entrar. Le hago
señas con el móvil mientras entro y dejo el desayuno.
—Lo siento, me he retrasado —digo mientras me dejo caer en una silla de la mesa.
Sinceramente, me parece que ha pasado una eternidad desde que me desperté en mi
propio santuario.
Derek sigue mirándome con una ceja levantada.
—¿Estás bien?
Asiento con la cabeza, ofreciéndole una sonrisa tranquilizadora.
—Sí, Derek, estoy bien —respondo, con la esperanza de transmitir una sensación
de normalidad. Pero su mirada persistente me dice que no está del todo convencido.
Se sienta frente a mí y me mira fijamente.
—¿Estás segura? —vuelve a preguntar, antes de sostener lo que ahora veo que es
un informe inacabado que empecé la noche anterior.
Echo un vistazo al informe, dándome cuenta de que, efectivamente, lo había
dejado inacabado en mitad de una frase y siento que el calor me sube por el cuello
mientras me corroe una pizca de culpabilidad.
—Oh, eso... no es nada, me cansé mucho y no me pareció buena idea continuarlo
por si me había dejado algo importante —digo, intentando restarle importancia.
Derek se inclina ligeramente hacia delante y su expresión se vuelve más seria.
—Alex, estamos en medio de una investigación crucial. No podemos permitirnos
distracciones ni fallos de concentración. ¿Te preocupa algo?
Me tomo un momento para considerar la pregunta de Derek y la presión de la
situación. Aunque agradezco su preocupación y su confianza, no puedo decirle por
qué el informe está a medias.
Encuentro la mirada de Derek y esbozo una sonrisa tranquilizadora.
—Gracias por preocuparte, Derek. Te lo agradezco. Pero es como he dicho, quiero
hacer justicia a estas víctimas y no creí que pudiera mientras estuviera agotada,
ahora terminaré los informes.
Derek me mira un momento, evaluando mi respuesta, antes de asentir finalmente.
—Muy bien, Alex. Recuerda que estoy a tu disposición si necesitas hablar con
alguien. Somos un equipo y nos apoyamos mutuamente.
—Gracias, Derek. Lo tendré en cuenta —respondo, sinceramente agradecida por
su comprensión.
La tensión en la sala disminuye ligeramente y ambos volvemos a centrarnos en el
informe inacabado. Derek reanuda la conversación, hablando de los progresos que
hemos hecho y de los próximos pasos que tenemos que dar. Hoy volvemos al campo
para continuar con las entrevistas cara a cara y seguir los pasos de las víctimas.
Los dos trabajamos para terminar los informes que dejé sin terminar la noche
anterior y luego nos preparamos para salir. Paramos en la cafetería a la salida, pero
rechazo la oferta de Derek de tomarme una taza mientras él opta por una para sí
mismo.
Mientras espera en la cola, saco mi teléfono y abro la aplicación de mensajería.
Me tomo un momento para ordenar mis pensamientos y formulo mi pregunta, con
la esperanza de que mi elección pueda influir en la búsqueda de estos asesinos.

Entrecierro los ojos mientras miro la respuesta en la pantalla de mi teléfono.

Gruño para mis adentros y aprieto el teléfono con la mano. Justo cuando la
frustración empieza a bullir en mi interior, Derek vuelve con su café en la mano. Se
da cuenta de mi expresión tensa y enarca una ceja.
—¿Va todo bien? —pregunta, con la preocupación grabada en el rostro.
Respiro hondo y fuerzo una sonrisa.
—Sí, sólo un pequeño contratiempo personal, pero lo tengo bajo control.
Me estudia un momento, escéptico ante mi respuesta.
—Está bien, sólo recuerda cuidarte.
Asiento con la cabeza, agradecida de nuevo por su apoyo.
—Lo haré. Gracias.
Con otro sorbo de su café, Derek encabeza la marcha.
Es por la tarde cuando mi teléfono vuelve a sonar.

Miro fijamente la pantalla mientras Derek se distrae conduciendo, con el teléfono


apartado para que no pueda verlo. Me lo pienso un momento, teniendo en cuenta
los mensajes anteriores antes de teclear mi respuesta.

La expectación aumenta mientras espero su respuesta. La gravedad de la situación


me frustra, pero me niego a dejar que el miedo o la incertidumbre dicten mis
acciones. Estoy decidida a tomar el control.
Su mensaje aparece finalmente en la pantalla.
El corazón me da un vuelco al leer su desafío. El almacén abandonado de la calle
Elm tiene un aire de oscuridad y peligro, pero me niego a echarme atrás. Esta es otra
oportunidad para reunir pistas y poner fin a su siniestro juego.
Miro a Derek, que sigue concentrado en la carretera, ajeno a la conversación que
se desarrolla en mi teléfono. La presión de esta decisión recae únicamente sobre mis
hombros. Respiro hondo y me preparo para lo que me espera.

Derek y yo nos sumergimos en nuestro trabajo, seguimos visitando


diligentemente los últimos lugares conocidos de las víctimas y entrevistamos a
posibles testigos. No dejamos piedra sin remover, recopilando meticulosamente
cualquier información que pueda acercarnos a la verdad. A pesar de nuestros
esfuerzos, el día se alarga y un sentimiento de frustración se instala en mi interior.
El peso del inminente desafío flota en el aire, distrayéndome de la tarea que tengo
entre manos.
Mientras el sol comienza a descender, proyectando largas sombras sobre la
ciudad, me cuesta concentrarme en otra cosa. La ausencia de avances significativos
durante nuestras entrevistas no hace sino amplificar mi inquietud. Cada momento
que pasa me acerca más a la medianoche, y la expectación crece en mi interior.
Tras la puesta de sol, Derek y yo volvemos a la oficina, trabajando codo con codo
para redactar los informes de nuestros últimos interrogatorios y añadir cualquier
nuevo hallazgo a nuestras extensas notas sobre el caso. A pesar de nuestros
esfuerzos, no encontramos nuevas pruebas ni avances, lo que intensifica la
frustración que me corroe.
La ausencia de avances pesa sobre nuestros hombros, poniendo a prueba nuestra
resistencia. Intercambiamos miradas de comprensión mutua, reconociendo la
creciente presión para avanzar en la investigación. La incesante persecución de los
asesinos aviva mi determinación, pero la falta de pistas sustanciales añade una capa
adicional de urgencia a nuestras acciones.
Mientras seguimos trabajando, se acerca la fecha límite y el desafío del almacén
abandonado se cierne sobre mí. La certeza de que allí nos aguarda una pista o una
revelación me reta a mantener la concentración a pesar de los contratiempos que
hemos encontrado.
Derek se va a dormir a las diez y yo me ofrezco voluntaria para quedarme y
terminar los informes. Cuando la oficina se queda en silencio, los únicos sonidos son
el rascar del bolígrafo sobre el papel y el rítmico zumbido del aire acondicionado.
Con cada trazo del bolígrafo, mi mente se traslada al almacén abandonado de Elm
Street, el inquietante lugar que me espera.
Pasa otra hora, y los informes por fin están completos. Recojo mis pertenencias,
asegurándome de tener mi pistola por si acaso. La oscuridad fuera de la ventana de
la oficina coincide con las sombras que se ciernen sobre mis pensamientos.
Mientras espero el ascensor, mi teléfono vibra en mi mano y lo miro mientras el
ascensor me alcanza.

Frunzo el ceño y miro hacia arriba mientras me dispongo a entrar en el ascensor,


solo para darme cuenta de que no está vacío.
Me encuentro con la fría mirada del agente Decker, que está en el ascensor junto
al agente Travis, que tiene los ojos fijos en su teléfono y una sonrisa burlona en la
cara. Su presencia me pilla por sorpresa, pero rápidamente recupero la compostura
y vuelvo a guardar el teléfono en el bolsillo.
—Agentes —les saludo, manteniendo un tono neutro—. ¿Qué les trae por aquí?
El agente Travis se ríe sin gracia mientras guarda su teléfono.
—Sólo pasaba por aquí, agente Darling. Pensé en dar una vuelta en el ascensor, ya
sabes, disfrutar de la vista panorámica.
Su actitud despreocupada me inquieta, pero entro en el ascensor y me apoyo en la
pared de enfrente. Las puertas se cierran, encerrándonos en un espacio reducido.
Mientras el ascensor desciende, noto la tensión en el aire entre el agente Decker, el
agente Travis y yo. Su inesperada presencia levanta mis sospechas, sobre todo
teniendo en cuenta el momento de su llegada. Mantengo la cautela, la guardia alta y
las emociones bajo control.
Con actitud tranquila, me encuentro con la fría mirada del agente Decker.
—¿De verdad?
Sonríe, sus ojos brillan con una intensidad enigmática.
—Siempre es interesante ver lo que ocurre en estos ascensores.
La sonrisa del agente Travis se ensancha mientras se apoya despreocupadamente
en la pared del ascensor.
—Sí, es bastante fascinante, ¿verdad? El espacio reducido, la tensión creciente.
Uno nunca sabe qué secretos pueden revelarse.
Sus palabras me producen un escalofrío. Mi mente se acelera tratando de descifrar
sus intenciones. ¿Estarán implicados en esto?
—No sabía que el viaje en ascensor se había convertido en un deporte para
espectadores —respondo con voz cautelosa—. Si no hay nada más, sugiero que nos
centremos en nuestros respectivos deberes.
El agente Travis sigue mirándome, sus ojos brillan con algo que no puedo
identificar.
—Entonces, Agente Darling, ¿alguna emoción esta noche?
Levanto una ceja y elijo mis palabras con cuidado.
—Solo estoy terminando algo de trabajo, agente Travis. Nada fuera de lo normal.
Le divierte mi respuesta.
—Ah, el trabajo, siempre una tarea apasionante. Pero ya sabes, a veces es bueno
salir de nuestra zona de confort. Nunca sabes lo que puedes encontrar.
Sus palabras me producen un escalofrío. No puedo evitar preguntarme si está
aludiendo al reto, si de algún modo lo conoce. Subo la guardia y permanezco
cautelosa, negándome a revelar cualquier signo de vulnerabilidad.
—Le agradezco su consejo, agente —respondo con tono firme—. Pero creo que
hay que centrarse en la tarea que tenemos entre manos. Tenemos un trabajo que
hacer, y esa es mi prioridad.
Se ríe de nuevo, un sonido bajo e inquietante.
—Por supuesto, agente Darling. No esperaría menos de usted.
El ascensor se detiene y las puertas se abren dejando ver el vestíbulo del edificio.
El agente Decker sale primero, seguido del agente Travis, que me devuelve la mirada
antes de alejarse.
Cuando se cierran las puertas del ascensor, respiro hondo y me aferro al momento
presente. Me niego a dejar que la presencia de los agentes Decker y Travis me
distraiga. El almacén abandonado de Elm Street me espera, y voy a enfrentarme a él.
Llena de renovada determinación, salgo del ascensor cuando llega al
estacionamiento. Mientras me dirijo a mi coche, mi mente sigue procesando el
encuentro con los agentes Decker y Travis. Su presencia es inquietante y sus
comentarios crípticos no hacen más que aumentar el misterio que les rodea. Pero no
puedo dejar que sus palabras me distraigan de mi misión.
Mientras conduzco hacia el almacén abandonado de Elm Street, la noche envuelve
la ciudad en la oscuridad. Las calles están desiertas y un inquietante silencio flota en
el aire. El desafío y el peligro potencial que me aguardan se ciernen sobre mí.
Al llegar al almacén, estaciono el coche a poca distancia, asegurándome de que no
llame la atención. Sé que llego pronto, el reloj de mi coche marca sólo las once y
media, pero tengo la esperanza de poder atrapar a los asesinos mientras dejan lo que
sea que quieran que yo tenga.
Compruebo los alrededores, escudriñando la zona en busca de señales de
movimiento o posibles amenazas. Convencida de que estoy sola, salgo y me
aproximo a la imponente estructura con pasos cautelosos.
El almacén se erige como un monumento de recuerdos olvidados, sus paredes
decadentes susurran historias del pasado. El aire está cargado de un inexplicable
presentimiento, pero sigo adelante.
Cuando atravieso la entrada, me envuelve la oscuridad, sólo interrumpida por
tenues rayas de luz de luna que se filtran a través de las grietas del techo. Recorro el
interior destartalado y mis pasos resuenan en el silencio. El eco me recuerda
constantemente la inquietante atmósfera que me rodea, pero sigo concentrada en mi
objetivo.
Finalmente, llego a una sala poco iluminada en el corazón del almacén. El aire se
calma y la expectación se apodera de mí. Observo los alrededores en busca del regalo
prometido, con la esperanza de que contenga respuestas o pistas que puedan
acercarme a la verdad.
De repente, me llama la atención un pequeño paquete envuelto que descansa sobre
una vieja caja de madera en el centro de la habitación. Me da un vuelco el corazón y
me acerco con cautela. Lo examino en busca de señales de peligro, pero parece
inofensivo.
Cuando lo cojo, un ruido al otro lado de la habitación me sobresalta y levanto la
cabeza. Hay una figura en la puerta opuesta, apoyada en el marco. La figura está
completamente vestida con ropa negra ajustada desde los pies hasta la capucha que
se alza sobre su cabeza, incluso unos guantes negros cubren sus manos. Al inclinar
la cabeza, la luz filtrada le da en la cara y lo único que puedo ver es la detallada
máscara de calavera que cubre desde la nariz hacia abajo.
—Hey, Pequeña Darling —una voz distorsionada y siniestra con un toque
electrónico.
Al instante echo mano de mi pistola, pero la distracción me cuesta. Ni siquiera he
apuntado a la figura cuando un ligero ruido justo detrás de mí me hace girarme
automáticamente en esa dirección.
Una fuerte mano enguantada me rodea el brazo con la pistola antes de que pueda
girarme y un dolor agudo en el cuello me recorre el cuerpo. La vista se me nubla y
siento que las piernas me fallan. El mundo gira y la oscuridad envuelve mis sentidos.
Lo último que oigo antes de sucumbir a la inconsciencia es la voz distorsionada de
la figura que está detrás de mí, que resuena ominosamente.
—Hora de la siesta, Pequeña Darling.
10
ALEX

A
l recuperar lentamente la conciencia, mis sentidos vuelven a la vida. Lo
primero que noto es el dolor agudo y la tensión que recorre mis brazos.
Gimo suavemente al darme cuenta de mi precaria posición, colgada de
una cadena en el centro de la habitación.
Con dificultad para concentrarme, abro los ojos parpadeando y veo lentamente lo
que me rodea. La habitación, débilmente iluminada, revela sus paredes decadentes,
el papel pintado descarapelado, testigo de años de abandono. Las partículas de
polvo bailan en el aire, captando los tenues destellos de luz de luna que logran
filtrarse por las grietas del techo.
Veo mi pistola sobre la caja, junto al regalo envuelto que me había atraído hasta
aquí. Me avergüenzo momentáneamente de lo estúpida que he sido al caer en una
trampa tan evidente, pero no he podido dejar pasar el atractivo de obtener más
información sobre los asesinos.
—¿Ya estás despierta, Pequeña Darling? —La voz casi directamente detrás de mi
oreja me sobresalta y me sacudo en las cadenas, el sonido del movimiento resonando
en la habitación decadente.
Suena una risita y siento que las yemas de los dedos me rozan la espalda,
provocándome un escalofrío. Los dedos me rozan mientras la figura rodea mi cuerpo
y se detiene frente a mí. El corazón se me acelera en el pecho. Tengo que contener el
pánico que aflora a la superficie. La figura detiene sus dedos justo debajo del espacio
entre mis pechos.
—Me preocupaba tener que darte adrenalina para despertarte. —Me doy cuenta
de que su voz ha cambiado de algún modo y, cuando inclina ligeramente la cabeza
hacia atrás, me encuentro con una máscara de media calavera que cubre la mitad
inferior de su cara y me mira desde la capucha. Debe de haber un dispositivo de
modulación de voz integrado en la máscara.
Un cambio en la luz me hace ver brevemente unos ojos negros intensos. Ninguna
persona tiene los ojos tan oscuros, incluso con la escasa luz significaba que o bien
tenía los ojos marrones o bien usaba lentillas.
Al clavar los ojos en la figura, un escalofrío me recorre la espalda. Su intensa
mirada penetra a través de la oscuridad. El miedo se entrelaza con mi determinación,
pero me niego a dejar que me domine.
La mano enguantada de la figura se desliza hacia arriba, rodeando mi garganta,
sus dedos presionando mi piel. Siento la presión, la opresión que me impide respirar.
Siento pánico, pero lucho por mantener la compostura y evitar que vean mi miedo.
Con una calma escalofriante, la figura se inclina más cerca, su máscara de calavera
a centímetros de mi cara. Su voz distorsionada resuena en la habitación, llena de
sádica satisfacción.
—¿Qué te parece nuestro juego de verdad o reto? —se burla.
A pesar del miedo que me recorre, reúno fuerzas para hablar, con voz tensa pero
desafiante.
—Tus juegos se acabarán para siempre muy pronto.
Detrás de la máscara de calavera resuena una risita. Oigo otra risita detrás de mí,
pero no veo a la otra figura.
—Atrevidas palabras, Pequeña Darling, para alguien que ya no tiene su arma.
Mi mirada se desvía hacia la inocente caja cercana. Es otra forma de torturarme,
tenerlo tan cerca pero fuera de mi alcance.
La figura sigue el movimiento de mis ojos, mirando la pistola.
—No pensaste que te dejaríamos quedarte con eso, ¿verdad?
Un cuerpo me aprieta la espalda y una voz de modulación similar me habla cerca
del oído.
—Te la devuelvo cuando acabemos.
Siento que me recorre una oleada de adrenalina, mezcla de miedo y expectación,
cuando la figura que tengo delante me aprieta la garganta.
—Pero sólo si eres una buena chica.
La presión sobre mi garganta se intensifica y me recorre un escalofrío. La sensación
de estar rodeada por ellos, con sus manos sobre mí, hace que una oleada mixta de
miedo y excitación inesperada recorra mi cuerpo. Es una combinación confusa e
inquietante que no hace sino aumentar la complejidad de la situación.
La voz detrás de mi oreja me pregunta:
—¿Vas a portarte bien con nosotros, Pequeña Darling? —La voz, distorsionada,
pero con un matiz seductor, no hace más que echar leña al fuego confuso que arde
en mi interior. Cada vez me resulta más difícil ignorar las sensaciones que se agitan
en mi interior, la intensidad del momento y el juego de poder que se desarrolla a mi
alrededor. El corazón me late con fuerza, tanto por la restricción física como por el
tentador peligro que flota en el aire.
Intento tranquilizarme, recuperar el control de mis pensamientos y emociones,
pero su contacto y la sensación de ser dominada no hacen más que aumentar mi
conciencia. Es una danza peligrosa entre la supervivencia y el inexplicable encanto
de su poder.
Lucho por volver a centrarme, por alejar la distracción de estas emociones
contradictorias. En el fondo, sé que sucumbir a ellas sería traicionar mis principios,
rendirme a la oscuridad contra la que tanto he luchado.
Haciendo acopio de todas mis fuerzas, estabilizo la voz e ignoro el temblor que
amenaza con traicionarme.
—Nunca seré tu «niña buena». No jugaré a tus juegos. No me doblegarás.
El agarre de la figura se estrecha aún más, su risa resuena en la habitación.
—Oh, Pequeña Darling, qué fuego. ¿Quién dice que queremos romperte? La
oscuridad que hay en ti nos llama. Acógela.
La figura que tengo delante se acerca, empujándome con más fuerza hacia la que
tengo a mi espalda. Su presencia se vuelve sofocante y enciende un deseo oscuro y
prohibido. Su excitación es evidente, sus pollas duras presionan mi cuerpo. Lucho
contra las emociones contradictorias de mi interior y mi cuerpo me traiciona con un
ligero temblor.
Me encuentro cuestionando mis propios sentimientos, mis propios límites. El
peligro persiste, la emoción se entrelaza con el miedo, creando un encanto que me
asusta y me seduce a la vez.
La figura que tengo delante se acerca y la máscara de calavera roza mi mejilla. Es
sorprendentemente suave, como si estuviera hecha de silicona.
—Si te toco el coño ahora mismo, ¿te mojarías para nosotros, Pequeña Darling?
Mi cuerpo me traiciona aún más y no puedo contener el gemido tembloroso que
se escapa de mis labios.
Intento controlar mi respiración, tratando desesperadamente de alejar las
emociones contradictorias que amenazan con consumirme. Las palabras de la figura,
llenas de sádica anticipación, resuenan en mi mente, mezclándose con las
sensaciones de sus manos en mi garganta y sus cuerpos apretados contra el mío.
La intensidad del momento, la emoción del peligro y las agitaciones desconocidas
en mi interior crean una tormenta caótica de confusión.
Haciendo acopio de los últimos vestigios de mi fuerza, consigo hablar, con voz
temblorosa pero resuelta.
—Me niego a dejar que me manipules. Tus retorcidos deseos no me controlarán.
La figura que tengo detrás se ríe y el sonido me produce un escalofrío.
—Pequeña Darling, no se trata de manipulación. Se trata de descubrir tu
verdadero yo, los deseos que te acechan. Podemos liberarte.
La mano enguantada abandona mi garganta y me invade una oleada de alivio. Sin
embargo, antes de que pueda comprender del todo la situación, siento sus dedos
trazar un camino por mi cuerpo, deteniéndose en el dobladillo de mis pantalones.
Me tenso, mis instintos me instan a resistirme, pero una pequeña parte de mí se
cuestiona la profundidad de mis propios deseos. Me debato con los pensamientos
que parpadean en mi mente, los que me dicen que ceda.
La voz de la figura, ahora un mero susurro, llega a mis oídos una vez más.
—No tengas miedo de lo que realmente quieres, Pequeña Darling. Abraza la
oscuridad. Ríndete.
Las palabras encienden en mí una peligrosa curiosidad, que se mezcla con el
miedo que aún perdura. Es un tentador paseo por el borde del territorio prohibido.
Estoy tan absorta en mis pensamientos y emociones que apenas me doy cuenta de
que los dedos enguantados abren el botón de mis pantalones. Los dedos se deslizan
por la abertura, pasan por encima de mi ropa interior y van directamente a donde
ya sé que estoy goteando para ellos.
Jadeo, el contacto es electrizante. Los dedos de la figura se mueven con deliberada
lentitud, burlándose y explorando, empujando los límites de mi resistencia.
Lucho por mantener la compostura, por aferrarme a los últimos jirones de
rebeldía. Cada fibra de mi ser me grita que me resista, que escape de esta situación.
Pero una vocecita en mi interior, una voz que he reprimido durante tanto tiempo,
me susurra que me rinda.
A medida que sus caricias se intensifican, trazando círculos y ejerciendo una
presión enloquecedora, mi cuerpo reacciona contra mi voluntad. Me recorren
oleadas de placer que se mezclan con el miedo que aún siento.
La voz de la figura, ahora un susurro entrecortado, llega a mi oído una vez más.
—Siéntelo, Pequeña Darling. Abraza los deseos que hierven a fuego lento bajo la
superficie. Deja ir tus inhibiciones.
Mi mente da vueltas, dividida entre la necesidad de luchar y las abrumadoras
sensaciones que recorren mi cuerpo. En este momento de vulnerabilidad, me
enfrento a una parte de mí que he negado durante mucho tiempo, un deseo oculto
de lo prohibido.
Sin embargo, mientras mi cuerpo responde, mi mente se apresura a encontrar una
escapatoria, a recuperar el control. Me niego a sucumbir a ellos, a convertirme en su
peón.
Haciendo acopio de fuerzas, hago fuerza para que las palabras superen la
confusión que siento en mi interior.
—No seré esclava de tu oscuridad. No me perderé.
Los dedos de la figura se detienen, la presión disminuye y una risita baja resuena
en la habitación.
—Te resistes con tanto fervor, Pequeña Darling. Pero en el fondo, anhelas la
liberación que sólo la rendición puede traer.
Me invade una oleada de desafío, alimentada por la certeza de que mi fuerza
reside en resistirme a su retorcido encanto. Me armo de valor y lo canalizo en una
determinación silenciosa pero feroz.
—No —digo, con voz firme e inquebrantable—. No dejaré que me corrompas. No
me definirán tus retorcidos deseos. Soy más fuerte de lo que crees.
Sus risas resuenan en la habitación, pero la figura retira su mano enguantada de
mis pantalones.
—Aprenderás, pequeña. Con el tiempo, suplicarás que te libere.
La figura levanta la mano, mirándola mientras gira a la luz para mostrar la
humedad que cubre sus dedos enguantados que proceden de mí. Se los lleva a la
cara y con la otra mano mueve la máscara para poder deslizar los dedos por debajo
de ella, pero sigue sin darme detalles de la cara que hay debajo de la máscara.
Oigo como chupan los restos de mí de sus dedos y gime.
Los dedos reaparecen y vuelven a acercarse a mi garganta, empujándome contra
la figura que tengo detrás.
—Sabes tan bien, Pequeña Darling. Estoy deseando devorarte.
Ante sus amenazas, me consuela saber que la verdadera fuerza reside en la
resistencia, en la capacidad de aferrarse a los propios valores frente a la adversidad.
No permitiré que me dobleguen.
Mientras miro fijamente a los intensos ojos negros de la figura, mi miedo se
desvanece, sustituido por la fuerza de mi determinación.
La figura se inclina hacia ti, con voz amenazadora.
—Puede que creas que eres fuerte, pero la oscuridad que hay en ti es innegable. Y
estaremos ahí para abrazarla cuando llegue el momento.
Un gruñido escapa de mis labios, una respuesta instintiva a sus burlonas palabras.
El sonido me sorprende incluso a mí, una cruda muestra de desafío que resuena en
las paredes en ruinas.
La figura me aprieta la garganta y sus dedos se clavan en mi piel. Se acercan aún
más y sus ojos se clavan en los míos.
—Ah, el fuego que hay en ti, Pequeña Darling —dice, con una voz entre divertida
y expectante—. Me dan más ganas de follarte. Envolver mi mano alrededor de este
bonito cuellito y apretar hasta que no puedas sentir nada más que mi polla hasta que
te desmayes.
Mientras permanezco allí, con la mirada firme y decidida a ocultar el efecto que
esas palabras tienen en mí, me encuentro con los ojos del enmascarado. Me niego a
retroceder, sabiendo que el poder reside en mí para superar sus retorcidos juegos.
Se ríen.
—En realidad, sólo hemos venido con la intención de presentarnos —dice el
hombre con una inclinación pensativa de la cabeza.
—Soy Truth1 —la voz procede de la figura detrás de mí.
—Y yo soy Dare2 —dice el que está frente a mí—. No te preocupes, este es un juego
de verdad y reto entre el que no tendrás que elegir.

1 Verdad.
2 Reto o Atrevimiento.
Con un último apretón de su mano, me sueltan, dejándome colgada de las cadenas
una vez más. Mientras se ocultan en las sombras, sus risas burlonas resuenan en la
habitación en ruinas, un inquietante recordatorio del peligro que aún me rodea.
—Oh, Pequeña Darling —su voz resuena en el silencio cuando ya no puedo verlos,
haciendo eco con un oscuro deleite—. Puedes pensar que te dejamos marchar, pero
te equivocas. Ahora nos perteneces.
Sigo allí colgado, los minutos se alargan como una eternidad mientras me esfuerzo
por averiguar cómo podría salir del aprieto en el que me encuentro cuando un ruido
metálico suena en el silencio y caigo al suelo.
Cuando lo hago, el impacto me sacude el cuerpo y el dolor reverbera en mis
extremidades. Me quedo tumbada, momentáneamente desorientada, respirando
hondo para tranquilizarme.
A través de la bruma del dolor, mis ojos recorren la habitación en busca de algún
rastro de los enmascarados. Para mi alivio, no están a la vista.
Me levanto del frío y polvoriento suelo. Las cadenas que me ataban cuelgan
sueltas, y su pesadez me recuerda la situación de la que escapé por los pelos. Con
manos temblorosas, busco mi pistola en la caja cercana y la agarro con fuerza.
Mi atención se centra entonces en el regalo envuelto, un objeto misterioso que me
atrajo hasta el almacén. La curiosidad se mezcla con la cautela y lo cojo con cuidado,
sintiendo su peso en las manos. Sé que no puedo desentrañar todos sus secretos aquí
y ahora, pero me niego a dejarlo atrás.
Mientras guardo el regalo bajo el brazo, echo un último vistazo a la habitación,
observando las paredes decadentes y el inquietante silencio que flota en el aire. Hay
una presencia inquietante que persiste, un recordatorio de la oscuridad de la que he
escapado, pero me niego a dejar que me consuma.
11
DARE

L
a observo desde las sombras mientras camina tranquilamente hacia su
coche. Siempre la estoy observando, cada vez que puedo la miro. Es una
obsesión y me consume por completo.
Veo a Truth desplazarse ligeramente por el rabillo del ojo, observándola con la
misma intensidad que yo. Compartimos este oscuro secreto, unidos por nuestro
mutuo enamoramiento. Truth es como un reflejo de mis propios deseos y miedos.
Nos entendemos sin pronunciar una sola palabra.
Hasta ahora ha superado todas nuestras expectativas, va a ser nuestra Reina
Oscura. A la que adoraremos por encima de todas las demás. Sólo tiene que abrazar
esa parte de sí misma.
Todavía podía saborearla, su sabor persistía en mi boca y me hacía desearla aún
más. Le dije la verdad, no podía esperar a devorarla. Ese pequeño gemido que ella
no pudo contener se repetirá en mi mente cuando más tarde rodee mi polla con mi
propia mano.
Mi corazón se acelera mientras la veo abrir la puerta del coche y sentarse en el
asiento del conductor. El ronroneo del motor rompe el silencio de la noche. Dirige
una breve mirada en mi dirección, que atraviesa la oscuridad, pero no es consciente
de mi presencia.
Espero que le guste el regalo. Quizá algún día le contemos lo que hicimos para
conseguírselo.
Mientras arranca el motor y se aleja, veo cómo las luces traseras se desvanecen en
la noche, engullidas por la oscuridad. No necesito seguirla de inmediato, sé
exactamente adónde va. Y seguirla ahora mismo sería demasiado obvio mientras las
calles estén vacías.
Por mucho que arda en mi interior la necesidad de ver en persona su reacción ante
nuestro regalo, las cámaras que escondimos en su casa tendrían que bastar.
Me aseguraría de que me diera las gracias como es debido en otra ocasión.
Truth se acerca a mí y se quita la máscara ahora que ella se ha ido. Yo me quito la
mía y me la meto en el bolsillo de la sudadera.
—Ha ido mejor de lo esperado —dice, girándose una vez más para mirar en la
dirección en la que ella desapareció y mostrando de nuevo su obsesión.
Pero entonces yo tampoco aparté la mirada.
—Sí que lo hizo —respondí distraídamente. No es que no esté acostumbrado a mi
comportamiento a estas alturas.
Alarga la mano y me agarra de la muñeca, se lleva los dedos enguantados a la
nariz e inhala profundamente. Su gemido es obsceno, y aparto la mano antes de que
haga algo estúpido como chuparme los dedos. Se limita a soltar una risita.
—Ojalá fueran mis dedos en su bonito coño —dice.
—Muy pronto —respondo, tratando de moderar su fervor—. Ya llegará nuestro
momento, pero tenemos que ser cuidadosos, metódicos. Primero tiene que ser más
consciente, estar más dispuesta a abrazar ese lado de sí misma.
Los ojos de Truth brillan con un hambre peligrosa, su sonrisa delata lo profundo
de su obsesión. No me molesta, al fin y al cabo, coincide con la mía.
Ambos la deseamos de un modo que desafía a la razón, anhelando desvelar las
profundidades de su oscuridad y deleitarnos en el éxtasis compartido que promete.
Siento una mezcla de excitación y cautela al ver la mirada de Truth y reconocer el
reflejo de mis propios deseos. Hay una conexión innegable entre nosotros, forjada
en el fuego de nuestra obsesión compartida. Comprendemos hasta dónde estamos
dispuestos a llegar, hasta dónde estamos dispuestos a traspasar los límites de la
moralidad.
La sonrisa de Truth se ensancha; disfruta de la anticipación, alimentada por la idea
de poseerla de la forma más íntima.
—Ella se someterá —susurra Truth, su voz rebosa certeza—. La haremos nuestra,
en cuerpo y alma.
No puedo evitar estremecerme ante sus palabras, la perspectiva de satisfacer
nuestros oscuros deseos rondando en los bordes de mi conciencia.
—La anhelo —murmura, su voz destila una mezcla de anhelo y anticipación—.
Quiero verla rendirse, ser testigo de cómo abraza las profundidades de sus deseos.
Asiento con la cabeza, con mi propia hambre creciendo como una marea en mi
interior. Pero conozco la importancia de la contención, de mantener a raya nuestra
obsesión. Una oleada de expectación me recorre, alimentada por las retorcidas
fantasías que dominan mis pensamientos. El encanto de verla rendirse a su propia
oscuridad, de verla abrazar las profundidades de sus deseos, me consume por
completo.
Saco mi teléfono, lo abro, navego hasta las aplicaciones ocultas y selecciono la que
quiero. Truth se acerca para mirar la pantalla, canturreando mientras se carga la
aplicación.
Es hora de dar el siguiente paso.
12
ALEX

E
l regalo está en mi mesita, parece tan inocente y casi discreto. Excepto por
su procedencia.
Todavía no lo he abierto. No he hecho nada desde que llegué a casa,
excepto sentarme en el sofá y mirarlo. Mi mente sigue jugando con las diferentes
cosas que podría ser. ¿Algún tipo de prueba? ¿Algún indicio de quiénes son? ¿Un
maldito corazón sangrante?
No, demasiado pequeño para eso.
Sé que no voy a averiguarlo hasta que abra la maldita cosa.
Respiro hondo y me armo de valor para tomar el regalo de la mesita. Es
sorprendentemente ligero, lo que aumenta el misterio de su contenido. Me tiemblan
las manos al darle la vuelta y examinarlo desde todos los ángulos.
Al desenvolver el regalo, las capas de papel se desprenden y dejan al descubierto
una caja pequeña y sencilla. Su diseño simple y la falta de adornos me desconciertan
aún más. ¿Cómo puede tener algún significado algo tan ordinario? Sin embargo, sé
que tengo que abrirla.
Levanto suavemente la tapa de la caja.
Entonces inclino la cabeza confundida. En la caja hay una unidad USB.
La visión de la memoria USB dentro de la caja me inquieta. Lo cojo con cuidado y
noto su suave superficie en las yemas de los dedos. En mi mente se arremolinan
preguntas sobre su significado. ¿Por qué se tomaron la molestia de darme una
memoria USB? ¿Qué secretos podría contener?
Con una mezcla de aprensión y curiosidad, me dirijo a mi despacho agarrando
con fuerza la memoria USB. El entorno familiar me reconforta en medio de la
tormenta de incertidumbre que se avecina. Me siento en mi escritorio y abro el
portátil, la pantalla del ordenador ilumina la habitación con su suave resplandor.
Inserto la unidad USB en el puerto y veo cómo el ordenador reconoce el
dispositivo y muestra su contenido. Mi corazón se acelera cuando aparecen una serie
de carpetas con los nombres de las víctimas que ya tienen espacios dedicados a ellas
en mis paredes. Cada carpeta contiene una colección de fotografías, documentos y
notas, pruebas de los crímenes cometidos contra estas mujeres inocentes. No son sólo
imágenes de después de que murieran, hay filas de imágenes de antes de que
murieran, como de vigilancia. O como si hubieran sido acosadas. Lo cual, dados los
asesinos con los que estoy tratando, es plausible.
Mientras recorro los archivos, una sensación de desazón se instala en la boca de
mi estómago. Hay más carpetas: nombres que no reconozco. Nombres que no
coinciden con ninguna de las víctimas conocidas. Me doy cuenta de que esas
carpetas representan a otras mujeres que fueron objetivo de los asesinos, cuyas
historias no se han contado. ¿Estaban vivas o muertas?
Me tiemblan las manos mientras sigo explorando el contenido de la unidad USB.
Entonces, entre el mar de carpetas, tropiezo con una que me produce un escalofrío:
la carpeta con mi nombre. El pánico se mezcla con la curiosidad cuando la abro y
descubro una colección de fotografías y documentos.
Hay fotos mías de vigilancia, instantáneas tomadas sin mi conocimiento. Notas
detalladas sobre mis rutinas diarias, mis interacciones e incluso mis momentos de
vulnerabilidad. Artículos de periódico que siguen los hitos de mi carrera. E incluso
imágenes de antes de mudarme a la ciudad.
Mi corazón se acelera mientras hojeo las imágenes y los documentos, mi mente
intenta procesar las implicaciones. Cómo pueden tener tanta información sobre mí?
Respiro hondo, obligándome a mantener la compostura y la concentración. Ya
habrá tiempo de profundizar en mi propia carpeta, pero por ahora mi prioridad son
las carpetas de las mujeres desconocidas. Hay algo en ellas, algo que tira de mis
instintos, instándome a desvelar sus historias.
Salgo de mi carpeta y me dirijo a la primera con un nombre desconocido. Dentro
hay un puñado de fotografías, instantáneas ordinarias de la vida cotidiana. Caras
sonrientes, momentos casuales capturados en el tiempo. Pero ahí acababa todo, no
había pruebas de escenas del crimen.
Al abrir la siguiente carpeta, encuentro una colección similar de imágenes. Estas
mujeres parecen llevar una vida aparentemente normal, sin saber que sus historias
están entrelazadas con algo mucho más siniestro. Las fotos se tomaron
discretamente, como si las mujeres estuvieran siendo vigiladas o acosadas. Sin
embargo, no hay pruebas concluyentes de daño.
La confusión y la frustración afloran en mi interior. ¿Qué significan estas carpetas?
¿Están vivas o muertas? ¿Son objetivos potenciales o supervivientes? La falta de
información me corroe, alimentando un deseo implacable de descubrir la verdad.
Saco mi teléfono y navego hasta el número que utilizaban para enviarme mensajes,
pulsando el botón de llamada, sin importarme que sea ya de madrugada.
—Pequeña Darling —el teléfono no había sonado ni una vez antes de que
contestaran. Su voz se modula incluso a través del teléfono.
—¿Por qué me das esto? ¿En qué te beneficia? —le pregunto.
Se ríen suavemente, provocándome un escalofrío.
—Ah, Pequeña Darling, ¿quién dijo que me beneficiaría? Te beneficiará a ti y eso
es lo principal.
Frunzo aún más el ceño, confundida.
—¿Por qué me darías algo que me ayudaría a detenerte?
Otra risita.
—¿Quién dijo que haría eso? Te ayudará a buscarnos, pero no te llevará hasta
nosotros.
Gruño con frustración.
—Deja de hablar con acertijos.
Suspiran suavemente.
—Pequeña Darling, sólo di gracias, como una buena chica.
Dudo un momento, pero a pesar de mi confusión y frustración, una parte de mí
no puede negar la emoción que recorre mis venas al ser llamada «buena chica».
Remueve algo muy dentro de mí, despertando un deseo oculto que nunca antes
había reconocido del todo.
—Gracias —respondo—, pero no descansaré hasta descubrir la verdad que hay
detrás de todo esto.
Se ríe una vez más, un sonido escalofriante que reverbera a través del teléfono.
—Pequeña Darling, tienes un gran espíritu. No te preocupes, la verdad te será
revelada a su debido tiempo. Ahora duerme un poco.
Antes de responder, la línea se corta.
Miro fijamente el teléfono que tengo en la mano, con una mezcla de emociones
contradictorias arremolinándose en mi interior. La orden de dormir un poco resuena
en mi mente, pero la adrenalina que corre por mis venas hace que la idea de
descansar parezca imposible. La memoria USB y su inquietante contenido consumen
mis pensamientos, sin dejar espacio para el respiro.
Pero en el fondo, sé que tenía razón. No podía continuar mi búsqueda en este
estado de agotamiento. La fatiga nublaría mi juicio y obstaculizaría mi capacidad
para desentrañar la verdad. Necesito tener la mente despejada y dormir un poco
para tener energía renovada para afrontar los retos que me esperan.
De mala gana, dejo el teléfono a un lado y cierro el portátil. La habitación que me
rodea me resulta sofocante y me apetece respirar aire fresco. Dejo la memoria USB y
me dirijo a mi dormitorio, con la mente llena de preguntas sin respuesta.
Tumbada en la cama, miro fijamente al techo, con los pensamientos consumidos
por las misteriosas carpetas, las historias de las mujeres y mi propia conexión con
todo ello. La oscuridad de la habitación refleja las sombras que envuelven mi mente,
y el sueño parece esquivo.
Pero a medida que el cansancio se instala en mí, mis párpados se vuelven pesados
y el peso de los acontecimientos del día me arrastra a un sueño intranquilo. Una vez
más, los sueños se entremezclan con fragmentos de realidad, desdibujando los
límites entre la verdad y la ficción.
En las profundidades de mi sueño, mi subconsciente teje un tapiz de sueños
inquietantes. Me encuentro en una habitación poco iluminada, con el aire cargado
de expectación. Hombres enmascarados me rodean, su presencia es a la vez ominosa
y seductora. Con el rostro oculto, se mueven con un propósito calculado y sus ojos
brillan con siniestra intensidad.
Sentía sus manos sobre mí, su tacto invasivo y extrañamente electrizante. Sus
dedos trazan dibujos sobre mi piel. El sueño se convierte en una danza de poder y
vulnerabilidad, donde los límites se difuminan y las líneas de control son tenues.
A medida que se desarrolla el sueño, me doy cuenta de una extraña dicotomía en
mi interior. Una parte de mí se resiste a sus avances, lucha contra la intrusión en mi
espacio personal. Sin embargo, otra parte de mí siente una innegable emoción, una
oscura fascinación por lo prohibido y desconocido.
Los enmascarados parecen percibir esta lucha interna y se deleitan con ella. Sus
caricias se intensifican, sus apretones se hacen más fuertes, a medida que sobrepasan
los límites del consentimiento. El sueño se convierte en una retorcida exploración del
placer y el dolor, de las emociones encontradas que habitan en lo más profundo de
mi psique.
En medio del caos, destellos de recuerdos fragmentados e imágenes de la memoria
USB se filtran en el sueño. Los rostros de las mujeres desconocidas, las pruebas de
su acecho se mezclan con los hombres enmascarados en una combinación surrealista
de miedo e intriga.
De repente, abro los ojos y me encuentro jadeando. El sueño me ha dejado
desorientada y conmocionada, y su intensidad persiste como un eco fantasmal. El
sudor me cubre el cuerpo y el corazón se me acelera en el pecho, como si intentara
escapar de los confines de él.
Me siento en la cama, mi respiración se ralentiza poco a poco mientras intento
asentarme en la realidad de mi habitación. Los restos del sueño se aferran a mí, su
presencia es tangible e inquietante. Es como si los límites entre el mundo de los
sueños y mi vida de vigilia se difuminaran, dejándome con la duda de qué es real y
qué no es más que producto de mi imaginación.
Cuando echo un vistazo a la habitación, la oscuridad me oprime y me recuerda a
mi sueño. La idea de volver a dormir me intimida, por miedo a qué otras visiones
retorcidas pueda evocar mi subconsciente.
Haciendo acopio de mis pensamientos, me recuerdo a mí misma que los sueños
son productos de la mente, reflejos de nuestros miedos, deseos y experiencias. El
sueño que acabo de experimentar estaba sin duda influido por el inquietante
contenido de la memoria USB y los misterios que la rodeaban. Era una manifestación
de la confusión psicológica con la que había estado lidiando, una manifestación
surrealista de los límites difusos entre víctima e investigador.
Aparto los pensamientos desconcertantes y tomo el móvil de la mesilla de noche.
La hora que aparece en la pantalla confirma que aún es temprano, pero que el
amanecer no está lejos. Supongo que es hora de empezar el día.
Necesito lavarme los restos del inquietante sueño y me doy una ducha. El agua
caliente cae en cascada sobre mi cuerpo y me tranquiliza de la inquietud que se ha
apoderado de mi mente. Cierro los ojos y dejo que el agua se lleve la tensión y la
confusión que me embargan.
Después de varios minutos, salgo de la ducha sintiéndome renovada y con los pies
en la tierra. Al tomar una toalla para secarme, me doy cuenta de algo extraño. Hay
un mensaje escrito en el espejo empañado, como si lo hubiera escrito una mano
invisible.
13
ALEX

M
e siento como si estuviera en un tiovivo y no pudiera bajarme.
Después de mi extraña noche y del mensaje en el espejo, decido
tomarme un café extrafuerte e investigar como si nada.
Sé que tengo que buscar en los archivos misteriosos, pero hasta que
los archivos no aporten algo nuevo de lo que informar al equipo, voy a guardármelo
para mí. Como muchas cosas últimamente. Después de todo, ¿qué les diría, que los
acosadores están obsesionados conmigo y me dan más pruebas para encontrarlos?
Cuando empieza a salir el sol, me dirijo a una cafetería de autoservicio para tomar
un café cargado y un bollo. El camarero ni siquiera pestañea cuando pido un café
doble y prepara mi dosis de cafeína sin esfuerzo. Con el desayuno en la mano, me
dirijo a la oficina, aliviada al encontrar el estacionamiento y el ascensor vacíos, lo que
me concede un breve momento de soledad. Sin embargo, mi suerte se acaba en
cuanto entro en la oficina, donde James ya está enfrascado en la revisión de nuestros
informes actualizados.
James apenas reconoce mi presencia cuando entro.
—¿Todavía no has podido hacer la compra? —comenta, mirando brevemente en
mi dirección.
Resoplo y dejo el desayuno sobre la mesa. James le echa un vistazo y pregunta:
—¿Uno o dos shots3?
—Dos shots —respondo, hundiéndome en una silla con un suspiro.
Se ríe entre dientes.
—Pensé que te había enseñado mejor que eso.
Sonrío cansada.
—Aún no estamos en la fase de los tres shots. Dale tiempo.
Su expresión se vuelve seria.
—Hablando de tiempo, ponme al día. ¿Hemos hecho algún progreso?
Siento que el cansancio se apodera de mí, con la mente y el cuerpo agobiados por
los incesantes giros de la investigación. Sin embargo, dejo a un lado el cansancio y
me concentro en la investigación de James.
—Me temo que no hemos avanzado mucho —confieso—. Las pistas son escasas y
aún estamos uniendo los fragmentos de información que tenemos.
James se echa hacia atrás en la silla y entrecierra los ojos.
—¿Algún avance? —insiste, con un tono entre expectante y preocupado.
Suspiro, frotándome las sienes en un intento de aliviar la creciente tensión.
—Todavía no —admito—. Estamos volviendo a entrevistar a todas las personas
con las que pudieron entrar en contacto las víctimas, con la esperanza de encontrar
algún tipo de conexión o pista.
James suspira, reflejando mi propia frustración. Se pasa una mano por el cabello y
fija la mirada en los informes esparcidos por la mesa.
—Es como si evitaran deliberadamente dejar migas de pan —murmura,
exasperado.
Asiento con la cabeza, mi cansancio aumenta.
—Exactamente. Es como si estuvieran un paso por delante, anticipándose a todos

3 Medidas de café.
nuestros movimientos. Son astutos, metódicos, y cada vez es más difícil construir un
perfil utilizable.
Nos quedamos un momento en silencio, asimilando el peso de nuestra situación.
—No podemos dejar que la frustración nuble nuestro juicio —dice finalmente
James, con voz firme—. Tenemos que mantenernos centrados, incluso cuando las
migas de pan parezcan dispersas o inexistentes. En algún lugar de esos fragmentos
está la clave para desentrañar sus motivos e identificarlos.
Asiento con la cabeza, preparándome para los retos que nos esperan.
—Lo sé, no podemos permitirnos perder la esperanza ni dejar que sus tácticas nos
disuadan. Seguiremos reuniendo pruebas, analizando cada dato, por pequeño que
sea, y adaptando nuestras estrategias. Al final, descubriremos el patrón, por muy
oculto que esté.
James suelta un fuerte suspiro, con la mirada fija en los informes.
—El tiempo corre en nuestra contra —dice—. Cuanto más tiempo pasemos
descifrando estas migas de pan dispersas, más probable es que ya hayan puesto sus
ojos en otra víctima.
Sus palabras flotan en el aire, un duro recordatorio de la urgencia de nuestra
investigación. Sin embargo, subyace la sensación de que ya sé exactamente a quién
tienen en el punto de mira.
Sin esperar mi respuesta, se levanta y sale de la habitación.
Necesito avanzar, necesito más información relevante.
Saco el celular y abro la aplicación de mensajería.

La respuesta tarda sólo un momento en llegar.


Mi labio se tuerce y reprimo el humor que encuentro en la respuesta. Una sonrisa
atrevida se dibuja en mi rostro mientras formulo mi respuesta, envalentonada por el
juego del gato y el ratón en el que estamos inmersos. Escribo con cuidado, expectante
ante su posible reacción.

Pulsé enviar, con el corazón acelerado por una mezcla de excitación y aprensión.
¿Aceptarán el desafío o se retirarán a la oscuridad, burlándose de mí desde lejos?
Los segundos pasan lentamente mientras espero su respuesta, con los ojos fijos en la
pantalla, buscando cualquier señal de su próximo movimiento.
Tras lo que parece una eternidad, su respuesta aparece en la pantalla, breve y
críptica.

Mi pulso se acelera, la emoción de la persecución se intensifica al darme cuenta de


que las apuestas han subido. El viaje en el que estamos atrapados está a punto de
dar un giro arriesgado, y me preparo para lo desconocido.
Cuando Derek entra en la habitación, me apresuro a esconder mi teléfono,
ocultando la conversación. El cansancio grabado en su cara refleja el mío, sus ojos
azules están cansados, lo que da fe de la carga que esta investigación ha supuesto
para ambos. Intercambiamos una mirada cómplice, reconociendo en silencio el peso
de los retos a los que nos enfrentamos.
—Buenos días, Alex, ¿te espera otro emocionante día de entrevistas? —pregunta.
Le ofrezco a Derek una sonrisa irónica.
—Emocionante es una palabra para describirlo —respondo, con la voz cargada de
sarcasmo—. Pero ya me conoces, siempre dispuesta a un reto.
Derek se ríe, parece agotado.
—Eso es lo que me gusta de ti, Alex. Tu espíritu inquebrantable, incluso ante la
adversidad.
Agradezco sus palabras, sabiendo que estamos juntos en esto, navegando por las
traicioneras aguas de esta investigación. El desafío que lancé antes sigue en el fondo
de mi mente, un reto silencioso que flota en el aire.
Con renovada determinación, salimos dispuestos a afrontar las entrevistas que nos
esperan. Esperamos que cada conversación, cada interacción, nos acerque a las
respuestas que buscamos. Nos adentramos en las vidas de las personas relacionadas
con las víctimas, escuchando atentamente, observando y reconstruyendo los
fragmentos de información que reunimos.
A medida que avanza el día, las entrevistas se mezclan, las caras y las historias se
vuelven borrosas en mi mente. Pero sigo concentrada, decidida a no dejar escapar
ninguna pista potencial. Hacemos preguntas de sondeo, buscando cualquier
conexión, cualquier indicio de la verdad que se nos haya escapado hasta ahora.
Cuando el día llega a su fin, después de haber hecho todas las entrevistas que
podíamos, me encuentro de vuelta en la oficina. Derek da por terminada la jornada
tras completar nuestros informes. Decido hacer lo mismo y me dirijo a mi coche.
El reto persiste en el aire, un desafío silencioso a la espera de ser respondido. Miro
el celular, esperando un mensaje, pero la pantalla sigue en blanco.
Vuelvo a la casa de alquiler, me pongo una camisa larga para dormir y recupero
mi portátil personal del despacho antes de dirigirme al salón. La búsqueda incesante
de respuestas durante todo el día me ha pasado factura y me ha dejado agotada física
y mentalmente. Con un suspiro, dejo el portátil sobre la mesita y me siento en el sofá,
con la intención de empezar a revisar los misteriosos archivos. Pero el cansancio que
me invade como un pesado manto resulta demasiado difícil de quitar.
Apoyo la cabeza en el mullido cojín y cierro los ojos un momento para descansar
de los pensamientos y las preguntas sin respuesta. El sueño me envuelve
rápidamente, arrastrándome hacia sus profundidades como una marea. El cansancio
vence y sucumbo a su abrazo.
La tranquilidad del sueño se rompe cuando me despierto sobresaltada.
Desorientada y aturdida, abro los ojos y suelto un grito ahogado.
Tengo una boca en el coño, devorándolo con hambre, mientras unas manos
enguantadas me abren las piernas. Mi espalda se arquea con un gemido mientras su
lengua gira alrededor de mi clítoris.
Pero no veo nada.
Intento acercarme a la cara, pero mis brazos no se mueven.
Lo que sea que tenga mis manos atadas se mueve, y puedo sentir los dedos
clavándose en ellas ahora donde están sujetas por encima de mi cabeza.
Vuelvo a ser consciente y noto el sofá bajo mi cuerpo. Debo de haberme acostado
sobre él en algún momento o ellos me han acostado. Tengo la cabeza apoyada en el
reposabrazos y las manos sujetas por el borde.
Y uno de ellos tiene su boca en mi coño.
Vuelvo a gemir y jadear cuando algo me roza la cara y una voz distorsionada me
habla cerca del oído.
—¿Ya estás despierta, Pequeña Darling? ¿Qué te parece esto para interactuar?
El corazón se me acelera y no puedo evitar que se me escape un gemido mientras
la boca de mi coño sigue moviéndose. Por mucho que quiera luchar contra ello, no
puedo negar la excitación y la emoción que me invaden.
Forcejeo ligeramente, intentando liberar mis brazos, queriendo quitarme lo que
usaban para taparme los ojos. La boca se aleja de mí, una mano suelta una de mis
piernas e, instantes después, el dolor me recorre cuando una mano enguantada me
da una fuerte bofetada en el coño.
Me quedo inmóvil, y entonces un dedo enguantado empuja lentamente dentro de
mí.
Me abofeteó el coño. ¿Quién hace eso?
¿Y quién se excita tanto que empieza a jadear y casi se corre?
La boca vuelve a mi clítoris, la lengua chasquea y se arremolina mientras su dedo
empieza a moverse dentro y fuera de mí.
—¿Te gusta, Pequeña Darling? ¿Vas a portarte bien y correrte para nosotros? —
me vuelve a decir la voz al oído. Mi coño se aprieta cuando el que está entre mis
piernas añade otro dedo.
Mi mente es una mezcla caótica de miedo, confusión y una retorcida sensación de
placer. Es un cóctel enloquecedor que intensifica mi excitación, a pesar del escalofrío
de miedo que se apodera de mí. La dicotomía de sensaciones hace que mi cuerpo se
acelere, luchando entre el deseo de escapar y el anhelo de más.
A medida que el placer crece en mi interior, lucho por recuperar el control de mis
pensamientos. Esto no es lo que esperaba cuando lancé el desafío. Esperaba una
respuesta, un desafío, pero no esto...
Los dedos enguantados siguen empujando dentro de mi coño, enroscándose y
frotándose en el punto justo cada pocos empujones. La lengua sigue girando
alrededor de mi clítoris, la boca aplica la succión justa para catapultarme hacia el
orgasmo que se aproxima rápidamente.
—Quiero oírte gritar, Pequeña Darling. —Las palabras son un ronroneo seductor.
Con otro movimiento de los dedos dentro de mí y el mordisco de los dientes en
mi clítoris, consiguen exactamente lo que quieren. Mi espalda se arquea sobre el sofá
y mi grito resuena por toda la habitación mientras me desgarro y las olas de mi
orgasmo se abaten sobre mí.
Oigo vagamente a ambos gemir mientras el sonido sale de mi boca.
—Eso es, Pequeña Darling, puta música —gime la voz contra un lado de mi cara.
La boca de mi coño se redobla, atacando mi coño y mi clítoris con renovado vigor
y metiéndome un dedo más. Me precipito hacia otro precipicio en cuestión de
segundos, mi cuerpo se desboca y me aprieto contra los dedos que me penetran.
Me retuerzo y gimo sin control mientras otro orgasmo me desgarra, mi cuerpo se
convulsiona de placer mientras vuelvo a gritar por ellos.
Cuando las oleadas de placer disminuyen, me quedo jadeando y desorientada, con
el cuerpo cubierto por una fina capa de sudor. Las manos enguantadas se retiran
lentamente, dejándome vacío y vulnerable. Permanezco tumbada, sin poder
moverme ni ver, intentando ordenar mis pensamientos y comprender lo que acaba
de ocurrir.
Vagamente registro movimiento hasta que algo toca mis labios. Mi boca jadeante
les permite introducir sus dedos enguantados. Me saboreo a mí misma mezclado con
el sabor del cuero.
—Chupa, y si muerdes serás castigada.
Hago lo que me ordenan, chupando y lamiendo el guante hasta dejarlo limpio.
Los dedos abandonan mi boca y segundos después siento un aliento caliente
contra mis labios. Me gruñe
—Buena chica —segundos antes de que su boca devore la mía con el mismo
entusiasmo con el que devoraba mi coño.
Puedo decir que es el que estaba ahí abajo porque yo también podía saborearme
en su boca.
Y su voz no estaba distorsionada.
14
ALEX

I
ntento aferrarme al recuerdo de su voz, pero en cuanto su lengua entra en mi
boca, desaparece como el polvo en el viento. Su sabor y el mío propio son
embriagadores.
Me besa como si fuera la única vez que puede hacerlo. Me agarra el cabello con
las manos enguantadas y el cuero tira dolorosamente de las hebras.
Ojalá pudiera verle. Ojalá pudiera tocarle. Pero de repente se ha ido otra vez,
dejándome desconcertada y deseando más.
El agarre de mis muñecas se ajusta y mis manos se elevan en el aire, luego me
levantan del sofá. La oscuridad aún me envuelve, la falta de mis sentidos me
confunde y desorienta, haciéndome tropezar y caer de rodillas.
El corazón me late en el pecho mientras intento anticipar lo que va a ocurrir a
continuación.
—Exactamente dónde te quiero, Pequeña Darling. Buena chica. —La voz esta vez
es distorsionada, y no sé si es la misma que habló primero o si el otro se volvió a
poner la máscara. Me produce escalofríos.
Mientras me arrodillo en el suelo bajo su control, me recorre una mezcla de miedo
y excitación.
El agarre de mis muñecas cambia y me tiran de los brazos a la espalda. Algo los
envuelve y gimo cuando me aprieta hasta el punto de hacerme daño.
Sacudo ligeramente la cabeza, pero lo que sea que hayan asegurado sobre mis ojos
no se mueve. Pero noto cuando uno de ellos se pone delante de mí.
—Abre la boca, Pequeña Darling —vuelve a decir la voz, y siento que unos dedos
se clavan en mi barbilla para calmar mis movimientos.
Sé exactamente adónde va esto.
—¿Qué obtengo si lo hago?
Los dos se ríen, puedo oírlo tanto delante como detrás de mí.
—Esto no es una negociación. Podría obligarte.
Mi risita es tan sarcástica como la suya.
—Y también podría arrancarte la polla de un mordisco, seguro que disfrutarías
más si estuviera un poco más dispuesta.
Me roza el labio inferior con el pulgar y lo pellizco con los dientes para demostrarle
que tengo razón. El efecto es el contrario: él gime en voz baja y me aprieta más el
pulgar contra los dientes, hasta que los abro y me lo mete en la boca, presionándome
con él la lengua.
—¿Qué te parece esto? Demuéstranos lo buena chica que puedes ser para los dos
y te quitaremos la venda y nos sentaremos a charlar. —Hay humor en su voz.
Me tomo sólo un momento para pensarlo. No puedo dejar pasar la oportunidad.
Abro más la boca e inclino la cabeza hacia atrás.
Gime:
—Buena puta.
Siento cómo se acerca y su pulgar abandona mi boca, sustituido por el calor
aterciopelado de su polla. Le acaricio la cabeza con la lengua, saboreo su sabor salado
y gimo.
Esto está muy mal en muchos sentidos.
Sus dedos me agarran la barbilla, sujetándome firmemente mientras su polla se
desliza en mi boca expectante.
Me recorre una mezcla de placer prohibido y excitación. Lo rodeo con la lengua,
sintiendo su dureza y saboreándolo. Hay un par de piercings en la parte inferior; los
noto bajo la lengua y los rozo. Los gemidos que se escapan de sus labios no hacen
más que avivar mi deseo de complacerlo aún más.
El otro de ellos, detrás de mí, permanece en silencio, pero su presencia es palpable.
Siento sus ojos clavados en mí, observando cada uno de mis movimientos. El hecho
de saber que me observan en cada movimiento intensifica la emoción, añadiendo
una capa extra de regocijo al momento.
Mientras me entrego a este acto prohibido, una combinación de culpa y excitación
se arremolina en mi interior. Soy plenamente consciente de lo incorrecto de la
situación, de los límites que estoy traspasando. Pero la intensidad de la situación
anula cualquier pensamiento racional y me deja concentrada únicamente en el placer
que estoy proporcionando.
Continúo moviendo la boca a lo largo de su cuerpo y deslizando la lengua
alrededor y sobre sus piercings, la línea que separa el placer de la oscuridad es cada
vez más difusa. Su sabor persiste en mi lengua, una mezcla de deseo y tentación
prohibida. Su presencia me envuelve, domina mis sentidos y se apodera de mí.
Unos dedos enguantados se clavan en mi cabello, lo agarran y retuercen, y el dolor
me recorre el cuero cabelludo. Me mete la polla con fuerza en la boca, golpeándome
la garganta y provocándome arcadas.
Una mezcla de miedo, excitación y deseo primitivo me recorre las venas. La
oscuridad que me envuelve no hace sino aumentar mis sentidos, amplificando cada
caricia, cada sonido, cada gemido que libero alrededor de su dura polla.
Las ataduras de mis muñecas están apretadas, un doloroso recordatorio de mi
cautiverio, pero elijo abrazar el momento, rendirme a él. Con cada tirón y cada giro,
una oleada de placer se entrelaza con la incomodidad, empujándome aún más hacia
las profundidades de mis deseos.
Gime con fuerza.
—Tu boca se siente tan bien, Pequeña Darling. Veo que me voy a volver adicto a
su tacto.
El aura de dominación que desprenden me mantiene en vilo, con el corazón
latiéndome con impaciencia. Estoy a su merced, voluntariamente o no, y una parte
de mí se deleita con la naturaleza prohibida de todo esto.
Con cada movimiento de mi lengua, cada gemido que se escapa de mis labios,
abrazo la complejidad de este encuentro prohibido, sabiendo que el camino que piso
está bordeado de oscuridad y deseo.
Sus embestidas empiezan a ser más erráticas y cada vez me penetra más en la
garganta, con los piercings rozándome. Relajo la garganta y su siguiente embestida
me penetra hasta el fondo; el gemido que suelta resuena en toda la habitación. Se me
humedecen los ojos por la fuerza, mi garganta se estira para acogerlo.
Me agarra el cabello con fuerza y controla mis movimientos mientras me penetra
la boca con más fuerza. Continúo rindiéndome a sus movimientos, adaptando mi
cuerpo al ritmo que marca. La mezcla de placer e incomodidad se funde,
alimentando un hambre primitiva en mi interior. Me concentro en respirar con
regularidad, dejándole que me penetre más profundamente en la garganta, y mi
reflejo nauseoso se convierte en un mero susurro de fondo.
—Joder —gime mientras empuja tan profundo como puede y me sujeta sobre él
mientras explota en mi garganta—. Trágatelo, Pequeña Darling —gime.
Hago lo que me ordena, trago cada gota, mi garganta se aprieta alrededor de la
cabeza de su polla mientras se corre.
Se retira de mi boca, dejándome sin aliento y jadeando. Su sabor permanece en mi
lengua, un recuerdo agridulce de la intensidad del momento que acabamos de
compartir. Mis labios están hinchados y sensibles, mi cuerpo aún palpita con una
mezcla de placer y anticipación.
La venda sigue protegiéndome del mundo, dejándome en un estado de mayor
vulnerabilidad. La oscuridad agudiza mis otros sentidos, mientras permanezco
arrodillada ante ellos, sujeta y bajo su control.
Percibo movimiento a mi alrededor antes de que una mano me roce la cara,
pequeños toques contra mi piel como si apartara mechones de cabello.
—Aún no has terminado, Pequeña Darling —me dice una voz distorsionada desde
arriba.
Deben haber cambiado de lugar. Hay una diferencia en esta voz, casi como si
tuviera un borde tenso.
Algo roza mis sensibles labios y saco la lengua, saboreando el cuero de un guante.
Gruñe en respuesta y segundos después me agarra el cabello con fuerza.
Grito ante su contundencia y él aprovecha que tengo la boca abierta para
introducirme la polla hasta el fondo de la garganta y provocarme arcadas. Siento que
se me escapan las lágrimas, pero solo las absorbe lo que tenga cubriéndome la cara.
Si su sabor no fuera diferente y si no fuera más grande, habría pensado que sigue
siendo la misma persona que la primera vez. Los piercings a lo largo de la parte
inferior son los mismos.
Mi cuerpo reacciona instintivamente e intenta apartarse, pero el agarre de mi
cabello me mantiene en el sitio, la incomodidad y el placer intensifican las
sensaciones que me recorren. Me concentro en mi respiración, intentando
estabilizarme mientras él penetra con fuerza en mi boca. Cada movimiento pone a
prueba mis límites y mi sumisión. La saliva me inunda la boca y me gotea por la
barbilla, sucia y húmeda, lo que parece aumentar su ferocidad.
Presiono con mi lengua sus piercings en su siguiente embestida.
El sonido de sus gemidos llena el aire y se mezcla con el de mis jadeos ahogados.
La oscuridad me envuelve, amplificando la cruda intensidad del momento. Me rindo
a su control, dejándome consumir por los deseos prohibidos que se arremolinan en
mi interior.
Mi garganta se relaja para acomodarse a su tamaño, la resistencia se desvanece
mientras me pierdo en el momento. Cada destello de su dominio alimenta mis
propios deseos ocultos, arrastrándome más profundamente hacia el oscuro abismo.
Me agarra el cabello y me guía con una fuerza inflexible. Me adapto a su ritmo, y
mi boca y mi garganta se acomodan a sus embestidas.
De repente, una mano enguantada se desliza entre mis piernas desde atrás, dos
dedos se introducen en mi coño empapado y se frotan contra la pared frontal. Un
gemido fuerte y largo se me escapa alrededor de la polla que tengo en la boca.
—Eso es, Pequeña Darling. ¿Te excita que te tratemos como a nuestra putita?
¿Estás así de mojada por ahogarte con nuestras pollas? —La voz distorsionada que
gruñe en mi oído hace temblar todo mi cuerpo mientras mueve sus dedos casi con
violencia dentro de mí.
Apenas percibo cuando una mano se mueve entre mi cara y el cuerpo que tengo
delante, pero nada me prepara para que sus dedos se cierren sobre mi nariz y la
aprieten mientras la polla que tengo en la boca penetra profundamente en mi
garganta y se queda allí.
Mis vías respiratorias se estrechan, mi garganta se cierra a su alrededor, y siento
el momento en que se corre en mi garganta mientras me ahogo con él. El pánico se
apodera de mí cuando el agarre de mi nariz me corta el suministro de oxígeno. Jadeo,
desesperada por respirar, pero no tengo escapatoria. La oscuridad que me rodea se
vuelve asfixiante, reflejando el control que ejerce sobre mí.
En medio de mi lucha, una mezcla de miedo y excitación se entremezclan,
difuminando las líneas que separan el placer del peligro. Estoy a su merced,
completamente vulnerable y bajo sus órdenes. Cada movimiento, cada sensación,
aumenta la intensidad del momento.
El mareo inunda mi cuerpo antes de que el placer se apodere de mí. Mi cuerpo se
desgarra con el orgasmo más explosivo que he sentido nunca, cuya intensidad me
arrasa como un tsunami. Olas de éxtasis desgarran cada fibra de mi ser,
sobrepasando los límites del placer y el dolor. La combinación del agarre en mi nariz
y la polla en lo más profundo de mi garganta impulsa el placer a cotas inimaginables.
Al entregarme a ella, mi cuerpo se siente ingrávido, como si flotara fuera de mí.
La oscuridad que me rodea parece disolverse, sustituida por un caleidoscopio de
sensaciones y emociones. En este estado de suspensión, mis límites se desdibujan y
el placer que me envuelve me consume por completo.
Incapaz de controlar la respuesta de mi cuerpo, me retuerzo y tiemblo, atrapada
en las garras de este clímax alucinante. Mis gemidos y quejidos, amortiguados por
la polla en mi garganta, resuenan por toda la habitación, mezclándose con los
gruñidos y gemidos de los hombres que me dominan.
Las sensaciones de placer y oscuridad se entremezclan, y soy plenamente
consciente de la naturaleza prohibida de este encuentro. Pero en este momento de
euforia, mis deseos eclipsan todo pensamiento racional, dejándome únicamente
concentrada en el éxtasis que corre por mis venas.
A medida que el orgasmo disminuye gradualmente, mi cuerpo se relaja, flotando
de nuevo hacia la tierra. La pinza de mi nariz se suelta y la que tengo delante se retira
de mi boca. Jadeo en busca de aire, llenando mis pulmones con avidez. Su sabor
perdura en mi lengua, un potente recordatorio de las profundidades a las que me he
rendido.
Mi pecho se agita, mis pulmones arden cuando el oxígeno vuelve a inundar mi
cuerpo. Toso y mi cuerpo tiembla por la intensidad de la experiencia.
El silencio es palpable, sólo roto por el sonido de mi respiración entrecortada.
Permanezco de rodillas, desorientada, pero con ganas de más. Puedo sentirlos,
observándome con una intensidad que me produce escalofríos. Mi cuerpo es un
lienzo para sus deseos más oscuros y no puedo evitar desear más.
Unas manos me agarran de repente, levantándome y moviéndome hasta que
vuelvo a sentir el sofá bajo mi culo antes de que me suelten.
De repente, la luz entra en mis ojos y me ciega momentáneamente. Mis ojos tardan
un momento en adaptarse y asentarse antes de darme cuenta de que, en realidad, la
luz es tenue y procede únicamente de una de las lámparas de la habitación.
Parpadeo, veo cómo se mueven para sentarse en el sofá opuesto al que me
colocaron a mí y no puedo evitar fruncir el ceño. Vuelven a estar cubiertos de pies a
cabeza, igual que en el almacén, y las sombras de sus capuchas solo dejan entrever
las máscaras de calavera que llevan de nuevo en la cara.
Aún tengo las manos sujetas a la espalda. Frunzo el ceño al intentar mover las
manos y miro en su dirección antes de volver a mirar a las figuras de enfrente con
una ceja alzada.
Ambos se ríen ante mi mirada antes de que uno ladee la cabeza.
—Acordamos que te quitaríamos la venda de los ojos. No dijimos nada de nuestras
máscaras ni de tus ataduras, Pequeña Darling.
Bueno, joder.
Debería haber pensado mejor el precio de mi reto.
15
TRUTH

S
i no estuviera ya obsesionado con ella, lo que acaba de pasar me habría
llevado al límite. Su boca era como meter mi polla en un pedazo de cielo,
fuera de este mundo y prohibido al mismo tiempo teniendo en cuenta que
ya sé que no es dónde voy a terminar.
Pero en el momento en que se desmoronó mientras la asfixiaba, todos mis sueños
se hicieron realidad. Ojalá hubiera podido ver sus ojos en ese momento, ver cómo el
miedo entraba en ellos y se apoderaba de ella mientras luchaba por respirar y no lo
conseguía, cómo sus ojos se ponían vidriosos mientras las endorfinas se apresuraban
en su cuerpo, y luego cómo sus ojos se ponían en blanco mientras se hacía añicos.
Joder, tengo que dejar de pensar en ello; mi polla ya está dura como una roca otra
vez.
Le gruñe suavemente a Dare señalándole las limitaciones de nuestro acuerdo y
casi vuelvo a reírme. Qué tonta, Darling.
No somos nuevos en el juego de la negociación. Sólo puede salir bien para
nosotros y mal para ella. Aunque si ella sigue negociando como lo hizo en esta visita,
entonces estoy completamente feliz con eso.
Se acomoda en el sofá, intentando ponerse cómoda mientras las ataduras siguen
clavándose en sus muñecas. Debe de sentir su crema en los muslos cuando se mueve,
y un rubor le sube por el cuello. Es una visión cautivadora, que intensifica el calor
que corre por mis venas.
Decido romper el silencio; quizá eso ayude a controlar mi polla.
—Es casi medianoche, cariñito. ¿Hemos 'interactuado' lo suficiente contigo hoy?
O tal vez no.
Su gruñido, suave pero lleno de desafío, solo sirve para aumentar mi deseo y me
encuentro riendo entre dientes ante su mirada acalorada. No es una damisela en
apuros, ni una frágil princesa que espera la salvación. Es una fuerza a tener en
cuenta, una rival para la oscuridad que reside en nosotros. No es ella la que necesita
ser salvada, es ella la que se salva a sí misma.
Ninguno de los dos somos príncipes azules, somos los villanos. Pero ambos
reconocemos la oscuridad que la acecha, y sabemos que no necesita un príncipe azul.
Joder, personalmente me encantaría verla masacrar al príncipe azul y luego
follármela con su sangre, pero esa es mi propia mente depravada hablando.
No puedo negar las retorcidas fantasías que me consumen, el deseo de presenciar
su salvajismo, de complacerme en las profundidades de su oscuridad. Somos los
catalizadores de su despertar, los que revelarán las profundidades de sus deseos y
su propia depravación.
Mientras la observo, con el rubor subiendo, los ojos cerrados en un momento de
respiro, siento el calor correr por mis venas. Estoy cautivado por ella, consumido por
el deseo de superar sus límites, de verla abrazar ese lado de sí misma.
Ella es una contradicción, una embriagadora mezcla de fuerza y vulnerabilidad. Y
en esta danza retorcida, encuentro satisfacción. Nosotros somos sus villanos y ella es
nuestra musa, un lienzo sobre el que pintamos nuestros deseos más oscuros.
Inclina la cabeza y abre los ojos para mirarnos de nuevo, con una mezcla de
curiosidad y frustración.
—¿Sirve de algo que intente saber quién es quién? —pregunta con un tono de
desafío en la voz.
Dare responde, su tono burlón y sugerente.
—Probablemente no, a menos que queramos que grites mientras hacemos que te
corras para nosotros. —Sus palabras flotan en el aire, como una invitación
provocativa.
Contempla su siguiente pregunta, con una chispa de determinación en los ojos.
—¿Veré alguna vez sus caras? —pregunta, con una voz teñida de curiosidad y una
pizca de añoranza.
Me rio por lo bajo, disfrutando del poder de nuestro anonimato.
—Puede que sí, puede que no —respondo crípticamente—. Quién sabe lo que nos
depara el futuro.
Su frustración va en aumento, pero no hace más que echar leña al fuego que llevo
dentro. Encuentro placer en su anhelo, en saber que anhela desentrañar el enigma
que somos. Pero es un deseo que aún no estoy dispuesto a satisfacer.
Mientras sigue buscando preguntas, intentando hacerse con el control de la
situación, plantea una pregunta que tiene peso.
—¿Van a matarme? —Su voz es un poco vacilante, un testimonio de las emociones
que persisten bajo la superficie.
Dare, que nunca rehúye la verdad, ofrece una respuesta, aunque puede que no le
proporcione el consuelo que ella busca.
—¿Qué te parece esto? —comienza, su voz gotea con oscura diversión—. Si vamos
a matarte, te lo haremos saber antes de hacerlo. —Sus palabras flotan en el aire,
dejando una inquietante sensación de incertidumbre.
Lucho contra el impulso de reírme, con los labios crispados por la diversión
reprimida. Su frustración es palpable, pero no hace más que avivar la intensidad del
momento. Tiene que hacer mejores preguntas, indagar más en los retorcidos
recovecos de nuestras mentes.
Continúa evaluándonos, su mente trabaja furiosamente para encontrar las
palabras adecuadas.
—¿Estás acosando a alguien más ahora mismo? —pregunta, con un tono de
curiosidad.
Me detengo un momento a considerar su pregunta.
—De momento, no —respondo. La verdad es mucho más compleja que un simple
sí o no, pero revelar nuestros secretos no haría más que despojarnos del encanto de
nuestro juego.
La observo atentamente, cautivado por la forma en que su mente procesa nuestras
respuestas. Hay hambre en sus ojos, sed de conocimiento y comprensión. Ansía
profundizar en nuestro retorcido mundo, explorar las complejidades que encierra.
Mientras el silencio se prolonga, siento la pesadez de sus preguntas no formuladas
flotando en el aire. Es una danza delicada, este juego que jugamos, donde la verdad
y el engaño se entrelazan.
Me inclino hacia delante y susurro seductor en voz baja.
—Haznos otra pregunta, Pequeña Darling —la animo, con una sonrisa siniestra
en la comisura de los labios, aunque ella no pueda verla—. Adéntrate en los rincones
más oscuros de tu mente y nos reuniremos contigo allí.
Puedo sentir su agitación interior mientras se enfrenta a las preguntas que rondan
su mente. Su curiosidad lucha contra su aprensión, y yo me deleito con el poder que
ejercemos sobre su psique. Somos la encarnación de sus fantasías más oscuras, los
guardianes de sus deseos más profundos.
Se toma un momento para serenarse, su mirada es penetrante mientras medita sus
próximas palabras. La expectación en la sala es palpable, el aire está cargado de una
energía retorcida que nos une.
Finalmente, habla.
—Dime —comienza, su voz vacila sólo ligeramente—. ¿qué es lo que te atrae de
tus víctimas?
Responde Dare, con una voz llena de un encanto escalofriante.
—Ah, Pequeña Darling, tienes toda la información que necesitas en los archivos
que te hemos proporcionado. Las razones que hay detrás de nuestras elecciones, lo
que nos hace elegirlos, lo que nos hace matarlas, todo está ahí para que lo descubras.
—Tic-tac, cariñito —interrumpo con un murmullo bajo y ronco—. Nuestro tiempo
juntos es limitado, y la noche se hace corta. Haz tu última pregunta sabiamente.
Me siento embriagado por el juego de poder entre nosotros, la tentadora danza en
torno al borde de sus límites. Cada pregunta que plantea nos acerca más al precipicio
de nuestros deseos, un frágil hilo que nos une en este macabro tapiz.
Hace una pausa, sus ojos parpadean con incertidumbre mientras ordena sus
pensamientos, lista para aventurarse aún más en las profundidades de nuestras
mentes retorcidas.
Finalmente, su pregunta rompe el silencio, cortando la tensión que flota en el aire.
—¿Qué es lo que realmente quieres de mí? —Su voz es fuerte, pero hay un
pequeño temblor en ella, revelando la vulnerabilidad que se esconde bajo su fachada
desafiante.
Mi sonrisa se ensancha tras la máscara, mis oscuros deseos se despliegan en mi
interior.
—Lo que realmente queremos de ti, Pequeña Darling —respondo, mi voz es un
murmullo bajo y seductor—, es desentrañar las profundidades de tu oscuridad,
despertar a la bestia que reside en tu interior. Queremos presenciar tu rendición,
verte abrazar tu propia depravación con un hambre insaciable.
Dare se inclina hacia delante, su voz es una caricia aterciopelada.
—Queremos llevarte al borde del éxtasis y la locura, empujar tus límites hasta que
se rompan en un millón de deliciosos pedazos. Queremos ser quienes te guíen por
el camino retorcido, para crear una sinfonía de deseos retorcidos que nos consuma a
todos.
Sus ojos se abren de par en par, pero puedo ver la curiosidad que parpadea en
ellos. Es un juego peligroso, pero a ella le atrae tanto como a nosotros. Es nuestra
musa, nuestro lienzo, y estamos dispuestos a explorar los rincones más oscuros de
su mente, a dar rienda suelta a nuestras fantasías compartidas.
Me acerco más y susurro.
—Así que, pequeña Darling, pregúntate esto: ¿Estás preparada para abrazar la
oscuridad interior, para rendirte a los retorcidos deseos que nos unen? ¿Estás lista
para convertirte en la encarnación de nuestra locura compartida?
La habitación se llena de expectación mientras esperamos su respuesta, el aire
crepita con la electricidad de nuestros deseos prohibidos. El juego está llegando a su
clímax y nos encontramos en el precipicio, listos para sumergirnos juntos en las
profundidades de nuestras pasiones más oscuras.
Casi puedo ver ante mis ojos el muro mental que intenta reconstruir en su mente,
la rebeldía y la terquedad venciendo.
—No ganarán contra mí, no dejaré que me quiebren.
Sus palabras flotan en el aire, una declaración de resistencia que me provoca una
perversa emoción. Admiro su fuerza, su inquebrantable determinación de
protegerse de la oscuridad que la acecha. Es un desafío que enciende un fuego
retorcido en mi interior, que alimenta mi deseo de desentrañar sus defensas, de ser
testigo de su rendición.
La risa de Dare llena la habitación, su diversión tiene matices oscuros. Se levanta
y avanza hacia ella, con una gracia depredadora en cada uno de sus pasos.
—Pequeña Darling —murmura, con una voz cargada de promesas pecaminosas—
, nuestra intención no es doblegarte. Pero no te equivoques, haremos que te
doblegues.
Permanece desafiante, con la mirada inquebrantable, incluso cuando Dare se
cierne sobre ella. Observo su interacción con una retorcida satisfacción.
Con una última mirada, Dare se vuelve hacia mí, sus ojos llenos de silenciosa
comunicación. Nuestro tiempo juntos llega a su fin, y ambos lo sabemos. Es hora de
retirarse a las sombras.
Me pongo de pie y me muevo hacia su otro lado, atrayendo su atención de nuevo
hacia mí. Pero es una distracción planeada, ella ni siquiera ve cuando Dare saca la
jeringuilla llena con un sedante. Pero lo siente cuando se lo inyecta.
Cae en cuestión de segundos, lo que nos permite desatarla y llevarla a su cama.
Observo cómo Dare la tumba suavemente en la cama y la arropa con cuidado. Su
cuerpo parece sereno en el sueño, un marcado contraste con el espíritu ardiente que
exhibía hace unos momentos. Nos movemos por la habitación, asegurando la casa,
asegurándonos de que no queda rastro de nuestra presencia.
Mientras nos dirigimos a la salida, lanzo una última mirada hacia su dormitorio,
donde está dormida, y siento una gran nostalgia. Los minutos se extienden ante
nosotros, una eternidad de espera hasta que podamos volver a verla, hasta que
podamos reanudar nuestra retorcida danza.
Fuera, la noche está envuelta en la oscuridad, igual que las sombras que viven
dentro de nosotros. Siento una emoción, una retorcida satisfacción, al saber que
hemos dejado nuestra huella en ella, que hemos impreso nuestra presencia en su
alma. Puede que se resista, puede que luche contra el encanto, pero en lo más
profundo de su ser, anhela la oscuridad que nos une.
16
ALEX

E
stoy empezando a sentirme como un fracaso en mi entrenamiento con el
FBI. Tengo que dejar de dejar que me droguen. Me despierto temprano de
mi sueño profundo, aunque inducido por las drogas. Al comprobar mi
teléfono, veo que aún falta una hora para el amanecer.
Mientras el peso de nuestro encuentro permanece en el aire, respiro hondo,
tratando de serenarme. En mi interior se agitan emociones contradictorias, una
mezcla de frustración y dudas. Tengo que dejar a un lado los pensamientos
inquietantes y centrarme en la tarea que tengo entre manos. Recojo el portátil y me
tumbo en la cama, con el tenue resplandor de la pantalla iluminándome la cara.
Abro la carpeta que contiene los archivos de nuestra víctima más reciente y
empiezo a profundizar en los detalles. Contiene una gran cantidad de información,
mucha más de la que había pensado en un principio. Se me encoge el corazón al
darme cuenta de la magnitud de mi descuido. ¿Cómo he podido pasar por alto estos
detalles cruciales durante mi primera revisión?
Los documentos dibujan un cuadro escalofriante de la vida de la víctima, sus
miedos y vulnerabilidades. La meticulosidad de la planificación se hace evidente y
la profundidad de su depravación me produce escalofríos. Leí las declaraciones de
los testigos, los informes forenses y examiné las fotografías, con la mente acelerada
para recomponer el rompecabezas.
Pero entre las pruebas esperadas, tropiezo con unos documentos peculiares que
me producen una sacudida de confusión e inquietud. A medida que profundizo en
los archivos, mi confusión inicial se convierte en una escalofriante comprensión.
Estos documentos son informes criminales, en los que se detalla su relación con
actividades ilícitas que nunca antes había visto. Asesinato, puesta en peligro de
menores, tráfico de personas. Estos informes no forman parte del registro público.
Ni siquiera están en ninguna base de datos a la que tenga acceso a través del FBI. Es
como si hubieran sido borrados.
Las profundidades de la oscuridad de estas «víctimas» se hacen cada vez más
evidentes, pintando un sombrío panorama de su vida más allá de lo conocido hasta
entonces.
El peso de esta nueva revelación se cierne sobre mí. Me enfrento a la sombría
realidad de que la víctima no era tan inocente como parecía, que su camino estaba
enredado con la misma oscuridad que luego trató de consumirla. Esto plantea
preguntas inquietantes sobre la naturaleza de su destino y las motivaciones de su
muerte.
Mi mente se acelera, intentando procesar las implicaciones de esta nueva
información. ¿Cómo se involucró la víctima en estas actividades delictivas? ¿Podría
haber una conexión oculta que la uniera a las demás víctimas? Y lo más importante,
¿cómo desaparecieron estos informes incluso de las bases de datos más seguras?
Saliendo de esta víctima y navegando hacia la víctima anterior, encuentro lo
mismo. Hay mucho más en toda esta investigación de lo que se sabe públicamente.
Hay una enmarañada red de maldad que parece haber sido encubierta y borrada,
pero ¿por quién? Tuvo que ser alguien de dentro. ¿Y cómo consiguieron los asesinos
los archivos si yo nunca los encontré?
Cuando me doy cuenta, me invade una oleada de inquietud. Los cimientos de la
confianza en el FBI, la organización que juré defender, se tambalean de repente. Si
estos informes criminales se borraron intencionadamente de las bases de datos, esto
sugiere un alto nivel de corrupción y un peligroso encubrimiento.
Las preguntas se arremolinan en mi mente y las dudas se arrastran como zarcillos
de oscuridad. ¿En quién puedo confiar dentro de la Oficina? ¿En quién puedo confiar
dentro del propio equipo con el que trabajo? ¿Podría haber topos o colaboradores
trabajando contra nosotros? La incertidumbre me corroe y amenaza con socavar
cada uno de mis movimientos.
Me tomo un momento para reflexionar sobre los encuentros que he tenido, las
acciones sospechosas y los mensajes crípticos intercambiados. Me vienen a la mente
rostros y nombres, y me pregunto por los motivos y la lealtad de quienes antes
consideraba aliados. ¿Puedo confiar en mis compañeros o forman parte de la red de
engaños que nos ha atrapado a todos? ¿Y dónde encajan los asesinos en todo esto?
Mis instintos me gritan que sea prudente, que no revele mis descubrimientos.
Necesito mantener un cierto nivel de secretismo, porque el enemigo puede estar más
cerca de lo que nunca imaginé. La confianza hay que ganársela, y en este momento
me encuentro cuestionando a todo el mundo, incluso a aquellos a los que antes tenía
en alta estima.
¿Son los propios asesinos los únicos en los que podría confiar?
Con ese inquietante pensamiento cierro el portátil. Tendría que dedicar más
tiempo a revisar todos los archivos, unir los puntos y rastrear los hilos que unen a
las víctimas y, en última instancia, sacar a la luz la oscuridad que condujo a sus
destinos.
En medio de las dudas y las sospechas, un destello de determinación vuelve a
encenderse en mi interior. No me dejaré paralizar por el miedo ni consumir por la
desconfianza. Examinaré todas las pruebas, seguiré todas las pistas y sacaré a la luz
la verdad, cueste lo que cueste.
Dejo el portátil a un lado y me levanto, decidida a seguir con mi día como si este
conocimiento no me corroyera por dentro. El sol ya empieza a filtrarse por las
persianas y sé que tengo que empezar el día.
Después de una ducha rápida, me visto y me dirijo a la oficina, tomando mi café
y mi panecillo habituales por el camino. A diferencia de mi último viaje a la oficina,
esta vez tengo la sensación de ver a todas las personas con las que me he
familiarizado bajo una luz diferente, y eso no hace más que aumentar mis sospechas.
Veo a Tristan merodeando por la fachada del edificio de oficinas con una taza de
café en la mano mientras conduzco hacia el estacionamiento. Los agentes Decker y
Travis están enfrascados en una discusión junto a un coche cuando salgo del mío.
Cuando el ascensor se abre brevemente en la planta baja para dejar entrar a la gente,
incluso veo a Mark y James riéndose juntos cerca del carrito del café. Y luego, cuando
salgo del ascensor para entrar en nuestro despacho, Michael y Emma pasan junto a
mí entrando en el ascensor con un saludo matutino.
Cada uno de ellos parece llevar su día con normalidad, pero para mí cada
interacción, cada mirada, cada palabra podría esconder algo siniestro bajo una cara
de normalidad.
Aún no he llegado a la oficina y ya estoy nerviosa y la fachada de agradable
ignorancia se está agotando.
Derek ya está en el despacho, sentado a la mesa, tomando notas y ojeando los
informes. Sólo levanta la vista cuando me dejo caer en la silla con un resoplido y
frunce el ceño.
—Buenos días, Alex, ¿estás bien?
Me fuerzo a sonreír, intentando enmascarar la agitación que se está gestando bajo
la superficie.
—Buenos días. Sí, una noche dura. No dormí mucho, ya sabes cómo es. —Mi voz
delata mi cansancio.
Derek frunce el ceño, preocupado, y sus ojos buscan en los míos cualquier indicio
de lo que me preocupa. Ha sido un compañero fiable durante toda esta
investigación, pero las dudas que se agolpan en mi mente ahora también
ensombrecen nuestra relación. Me pregunto si puedo confiar en él o si su lealtad
también está comprometida.
—¿Te preocupa algo en concreto? —pregunta Derek, con un tono suave pero
insistente—. Puedes confiar en mí.
Me tomo un momento para contemplar la pregunta de Derek, sopesando los
riesgos y las incertidumbres que me asaltan en estos momentos. Aunque valoro su
colaboración, la magnitud de la situación exige cautela y discreción. Ya no se trata
sólo de confianza; se trata de salvaguardar la verdad y garantizar que los
responsables rindan cuentas.
Pero no puedo revelar mis dudas a Derek, todavía no. La red de corrupción es
profunda, y hasta que no tenga pruebas sólidas y una idea más clara de en quién
puedo confiar de verdad, es mejor mantenerlo todo en secreto.
—Gracias, Derek —respondo con una sonrisa cansada—. Agradezco tu
preocupación, pero no es nada que no pueda manejar. Sólo algunos asuntos
personales que pesan en mi mente.
La expresión de Derek se suaviza y asiente comprensivo.
—De acuerdo, recuerda que estoy aquí si me necesitas.
—Gracias —le digo, agradecida por su apoyo—. Lo tendré en cuenta.
Con un sutil cambio de conversación, vuelvo a centrarnos en la tarea que tenemos
entre manos.
—Hablando de eso, todavía tenemos muchas entrevistas que hacer hoy. Creo que
es mejor que nos pongamos en marcha. Podemos discutir cualquier actualización o
preocupación sobre la marcha.
Derek vuelve a centrarse en la investigación y nos sumergimos en la planificación
de los interrogatorios del día, repasando la lista de posibles testigos y sospechosos.
La rutina familiar aporta una sensación temporal de estabilidad en medio de la
incertidumbre que asola mis pensamientos.
Cuando salimos de la oficina, permanezco en guardia, observando cada
interacción y conversación con un ojo más crítico. Escucho atentamente las palabras
intercambiadas, buscando cualquier significado oculto o signo de engaño. Las dudas
persisten, pero por ahora debo compartimentarlas, canalizando mi energía para
descubrir la verdad.
Durante las entrevistas, mantengo un comportamiento profesional, ocultando las
dudas y sospechas que me corroen por dentro. Hago preguntas de sondeo, tratando
de descubrir cualquier conexión, patrón o incoherencia ocultos. Observo el lenguaje
corporal de los entrevistados con la esperanza de vislumbrar la verdad o el engaño.
A medida que avanza el día, no puedo evitar la sensación de que me vigilan. La
paranoia susurra en los rincones de mi mente, sugiriendo que cada conversación,
cada movimiento, está siendo vigilado. Me recuerdo a mí misma que debo
concentrarme y no dejar que el miedo nuble mi juicio. Pero saber que alguien del FBI
puede estar implicado en un peligroso encubrimiento sigue corroyendo mi
determinación.
Cuando cae la tarde, hemos concluido nuestra última entrevista del día. El
agotamiento se apodera de mí, tanto física como mentalmente. El estrés de la
investigación y las crecientes dudas han hecho mella en mí. Me doy cuenta de que
no puedo seguir así, confiando ciegamente en quienes me rodean sin pruebas
concretas de su lealtad.
Al volver a mi casa de alquiler, el silencio me reconforta. La oscuridad del exterior
refleja la agitación de mi interior. Sé que tengo que profundizar en los expedientes,
pero después de los acontecimientos del día necesito tiempo para relajarme.
Me dirijo al cuarto de baño y abro la ducha, dejando que el sonido del agua ahogue
mis pensamientos acelerados. Me meto bajo el chorro caliente y dejo que la tensión
desaparezca, al menos temporalmente. La sensación del agua cayendo sobre mi
cuerpo es relajante, un respiro momentáneo del caos que me rodea.
Mientras estoy allí de pie, dejando que el agua se lleve el agotamiento físico y
emocional, dejo que mis pensamientos vaguen a la deriva. El sonido rítmico del agua
al golpear las baldosas crea un fondo de ruido blanco, ahogando el ruido de las
dudas y sospechas que me han acosado durante todo el día.
Me concentro en la sensación del agua contra mi piel, la suave presión que alivia
la tensión de mis músculos. El calor del agua me envuelve, creando un capullo de
confort.
A cada momento que pasa, el agua aclara mi mente y elimina el caos y la confusión
que han nublado mis pensamientos. Me permito estar plenamente presente,
abrazando la sencillez de este momento de soledad.
Salgo de la ducha, me envuelvo en una toalla suave y me dirijo a la encimera. Abro
el armario con espejo y busco entre los pocos artículos que guardé allí la primera
noche que llegué. Selecciono una crema hidratante perfumada para darme el lujo de
cuidarme y cierro el armario.
El recipiente hace un fuerte ruido en el pequeño espacio cuando lo dejo caer en el
lavabo, mis ojos se abren de par en par ante el reflejo que tengo delante en el espejo.
Los pensamientos sobre las víctimas y la corrupción que aún me asaltan se
desvanecen.
Siento el frío contacto de la hoja contra mi cuello, que me produce un temblor. Me
encuentro con la intensa mirada de ojos negros de la figura que está detrás de mí,
cuya capucha oculta parcialmente sus rasgos.
—Realmente necesito mejores cerraduras —digo con sarcasmo.
Se ríe y la proximidad de su cuerpo detrás de mí me hace sentirlo contra la piel.
La modulación de su voz le da un toque siniestro.
—Pequeña Darling. ¿Crees que una cerradura nos detendría?
Inclino ligeramente la cabeza, sin prestar atención al hecho de que al hacerlo
acerco mi cuello a la hoja que tiene en la mano.
—Realmente no siento que esto sea justo. Parece que me ves desnuda todo el
tiempo, pero no me devuelves el favor.
Su risita vuelve a retumbar en mi espalda, provocándome escalofríos.
—Pequeña Darling, ¿dónde está la diversión en la justicia?
Intento abarcar la mayor parte de la habitación desde mi punto de observación en
el espejo antes de volver a estrechar los ojos hacia él.
—¿Dónde está tu otra mitad?
La cuchilla raspa la piel de mi garganta y su mirada se queda fija en ella por un
momento. Me veo obligada a levantar la barbilla cuando la hoja sube.
—Por ahí. Pronto lo verás —acaba respondiendo. Su otro brazo se mueve
alrededor de mi cuerpo, su mano enguantada envuelve mi garganta, el agarre firme
pero sin oprimir mis vías respiratorias—. ¿Qué harías para saber quiénes somos en
realidad, Pequeña Darling?
Me clava los ojos y vuelve a bajar el cuchillo por mi cuerpo. Utiliza la punta del
cuchillo para desabrochar la toalla que me envuelve. La toalla cae al suelo, a nuestros
pies, y ahora estoy totalmente expuesta a él, mientras se me corta la respiración.
Le oigo gemir mientras me roza la piel con la punta de la cuchilla, la desliza por
uno de mis pechos y luego presiona el pezón con la parte plana de la hoja. La frialdad
me hace estremecer. Esto no debería excitarme tanto, pero lo hace.
Trago con fuerza contra la excitación que inunda mi cuerpo.
—¿Qué te hace pensar que no me hartaré de tus juegos y denunciaré esto?
Se ríe de nuevo, con el cuerpo lo bastante cerca para que pueda sentir su polla
dura contra mi culo.
—Aún no lo has hecho, porque eres una buena chica para nosotros. No quieres
que desaparezcamos como fantasmas. Además, ahora eres demasiado curiosa,
demasiado interesada. Puedo verlo en tus ojos, ya estás demasiado metida en esta
madriguera.
A medida que sus palabras calan hondo, el miedo, el deseo y la curiosidad
compiten por el dominio, creando una tormenta caótica dentro de mi mente. Hay
una innegable atracción que su presencia ejerce sobre mí, incluso en esta peligrosa
situación.
Su mano enguantada me rodea la garganta, su agarre es a la vez dominante y
posesivo. La frialdad de la hoja contra mi piel y la presión de su cuerpo contra el mío
despiertan sensaciones que jamás habría esperado sentir en tales circunstancias. Es
una danza retorcida de poder y vulnerabilidad, una atracción peligrosa que no
puedo comprender del todo.
Su máscara roza un lado de mi cara mientras su voz distorsionada retumba en mi
oído.
—¿Hasta dónde estás dispuesta a llegar por tus respuestas? ¿Cuánta hambre
tienes, pequeña? ¿Me dejarías abrirte la piel con mi cuchillo? ¿Me dejarías follarte tu
bonito coño con mi polla?
17
ALEX
J
adeo suavemente, mi cuerpo tiembla ante la cruda intensidad de sus palabras.
La mezcla de miedo y deseo en mi interior se intensifica, mi mente lucha por
procesar las abrumadoras sensaciones que recorren mis venas. La oscuridad de
la situación tira de lo más profundo de mis deseos, despertando un hambre que no
sabía que existía.
—Yo... no seré tu juguete sumiso —consigo balbucear, mi voz traiciona un destello
de incertidumbre? —No dejaré que controles mi cuerpo ni mi mente.
Me aprieta la garganta, la presión no llega a cortarme la capacidad de hablar o
respirar libremente, pero es suficiente para que lo sienta cada vez que lo hago. Su
otra mano, que aún sujeta la hoja, traza un tentador camino a lo largo de mi piel
expuesta.
Baja la voz, con un tono peligroso.
—Oh, pero ya nos has permitido infiltrarnos en tu mente, Pequeña Darling. Te
atrae la oscuridad, lo prohibido. Podrías ser nuestra Reina. No niegues lo que tu
cuerpo te dice.
A medida que sus palabras calan hondo, una parte de mí se resiste, gritando a
favor de la autoconservación y la lógica. Pero otra parte, una parte que me
avergüenza y me intriga a la vez, anhela explorar las profundidades de esta danza
retorcida.
Me tiembla la voz al hablar, las palabras se me escapan en contra de mi buen juicio.
—Quiero saber. Quiero conocer a los hombres que hay bajo las máscaras, a los
dos. Pero no voy a ceder a lo que quieren. No me perderé por eso.
Se inclina más hacia mí, su máscara roza mi oído y sus palabras son un susurro
seductor. Empieza a pasar la hoja por encima de mi pecho.
—Déjame que te haga una promesa, pequeña. Ceder no es el camino para perderte,
es el camino para encontrarte. Y una vez que pruebes el éxtasis que hay más allá del
miedo, lo entenderás.
Sus palabras resuenan en mi interior, encendiendo una curiosidad primaria que
me empuja más cerca del límite. Tiene razón, me atrae su oscuridad. Me quedo ahí,
atrapada en la red de su encanto, contemplando las opciones que me esperan.
Pero tiene que haber algo para dar, no todo es tomar. Entorno los ojos hacia él en
el espejo.
—¿Qué me darías? ¿Qué gano por dejar que me folles?
Vuelve a rozarme la cara con la máscara mientras se ríe.
—Siempre una negociación, Pequeña Darling.
El cuchillo roza un poco más cerca la piel de mi pecho y dejo escapar un suave
silbido mientras él tararea en respuesta, como si contemplara su respuesta.
—Ya que te gusta jugar a Verdad o Reto, ¿qué tal si te damos dos verdades, como
premio extra por ser tan buena chica, Pequeña Darling? Una verdad de cada uno
fuera del juego, dentro de las reglas, claro.
Su propuesta flota en el aire, tentándome con la promesa tanto de conocimiento
como de placer. Sopeso los riesgos y las recompensas, el peligroso atractivo de su
mundo y las posibles respuestas que encierran sus verdades. La frustración de la
investigación me agota mientras la proposición se repite en mi mente. Finalmente,
asiento con voz firme.
—De acuerdo, dos verdades.
—Haz tu primera pregunta, puedes hacerle la segunda a Truth cuando lo veas.
Haz que cuenten, Pequeña Darling.
Así que él es Dare. Nunca sé con cuál estoy tratando en cada momento, les gusta
desorientarme y confundirme.
Mi mente baraja opciones tan rápido como puede. ¿Qué podría preguntar que me
diera información importante? No necesito información sobre las víctimas, ya me la
dieron con el USB. Y no había mirado los archivos lo suficiente como para saber si
también revelaban más detalles sobre la profundidad de la corrupción. Tiene que ser
algo que no hayan proporcionado ya.
—¿Cómo se conocieron?
Ladea la cabeza mientras me mira y no puedo descifrar la expresión de sus ojos.
—No creo que lo hayas pensado bien, Pequeña Darling. No hay una gran historia
de cómo nos conocimos de la que puedas rastrear los detalles. Somos hermanos,
técnicamente nos conocimos cuando la puta de nuestra madre dio a luz a Truth.
Tiene razón, no había pensado que fuera una opción, pero al menos ahora sé que
es el mayor de los dos, y obviamente el más dominante. El que manda, por así
decirlo. Tengo que añadir eso a la pequeña lista de cosas que sé sobre ellos.
Hay tantas cosas que tengo que hacer y no hacer. Pero en lugar de eso, mi cuerpo
se inclina hacia delante mientras me aprieto contra la hoja que tengo delante, mi culo
moviéndose contra su dura polla.
Si una pequeña parte de mi cerebro hubiera pensado por un segundo que él podría
mover la hoja cuando yo presionara hacia delante, entonces habría llamado a esa
parte de mi cerebro por su estupidez. Sabía a qué tipo de hombre me enfrentaba, así
que la sangre roja brillante que brota en el lugar donde la hoja me corta la piel no me
sorprende en absoluto.
El gemido que emite me hace palpitar el coño. El dolor del cuchillo llega por fin a
mi cerebro, pero se mezcla con la excitación que siento.
Me contengo ante las sensaciones contradictorias que recorren mi cuerpo, una
mezcla de dolor y placer que se entremezclan de un modo que desafía a la razón. La
sangre resbala por mi piel y me recuerda el peligroso juego que estoy jugando.
Su agarre en mi garganta se afloja, su tacto pasa de dominante a posesivo cuando
sus dedos enguantados recorren mi cuello, siguiendo la trayectoria de la hoja. En sus
intensos ojos negros brilla un hambre oscura, reflejo de los retorcidos deseos que han
despertado en mí.
La habitación se llena de una tensión peligrosa, un frágil equilibrio entre poder y
sumisión. El sabor metálico de la sangre se mezcla con el embriagador aroma del
deseo, creando un potente cóctel que alimenta la intensidad del momento.
Sus dedos enguantados conectan con el corte de mi pecho, el dolor me recorre el
cuerpo una vez más mientras extiende la sangre lentamente sobre mi piel, el color
resaltando con crudeza. Vuelve a rodearme la garganta con la mano cubierta de
sangre, apretando con fuerza suficiente para cortarme el aire.
—Tus actos tienen consecuencias, Pequeña Darling —gruñe con una intensidad
feroz.
Me niego a retroceder ante su acalorada mirada. Una chispa de desafío se enciende
en mi interior. Comprendo la gravedad de la situación, pero me niego a dejarme
intimidar.
—Pon las manos a los lados del lavabo —su orden atraviesa el aire tenso, llevando
una advertencia—. No las muevas, si lo haces, las consecuencias serán graves.
Sin dudarlo, obedezco y me agarro con fuerza a los bordes del lavabo. Los nudillos
se me ponen blancos mientras me preparo para lo que venga. En este momento, estoy
decidida, preparada para afrontar el resultado de mis decisiones.
Sus manos se mueven delante de mi cuerpo y me agarran de las caderas,
moviendo mi cuerpo hacia atrás. Me pone una mano enguantada en el centro de la
espalda y me inclina hacia delante, separándome las piernas. Todavía puedo verlo
todo en el espejo que tengo delante, así que observo la mirada de hambre que entra
en sus ojos mientras su mano recorre la piel de mi espalda, mirando hacia donde
debe haber dejado más sangre contra mi piel por su guante.
—Estás muy guapa con este color, cariñito.
Esta vez, cuando la hoja atraviesa mi piel, el dolor me golpea más rápido. Pero
también el placer. Sus dedos y la hoja siguen moviéndose por mi piel mientras
intento no jadear por la excitación que recorre mi cuerpo.
La hoja corta la carne de una de mis nalgas y gimo. Sus ojos negros vuelven a
mirarme con una intensidad que hace que todo mi cuerpo sienta como si tocara un
nervio en carne viva.
—Cada vez que te sientes quiero que me sientas, Pequeña Darling. Quiero que
recuerdes este momento.
Entonces empuja algo con fuerza dentro de mi coño. Es sólido y frío, pero estoy
tan mojada que se desliza sin resistencia hasta que se detiene y lo saca casi por
completo antes de volver a introducirlo con fuerza. Mi coño se aprieta a su alrededor,
incapaz de detener la reacción que provoca en mí mientras sigue introduciéndolo
casi violentamente en mi interior.
Permanezco de pie, con el cuerpo inclinado hacia delante y temblando, mientras
me recorre una mezcla de sensaciones. El aguijón de la hoja, el ardiente dolor en mi
carne y la fría intrusión en mi interior envían oleadas de placer y dolor que
atraviesan mis sentidos. Lucho por conciliar las emociones contradictorias que se
arremolinan en mi interior, insegura de si resistirme o rendirme a las profundidades
de este oscuro deseo.
Vuelvo a gemir ante la fría dureza que se mueve dentro de mi sensible coño antes
de que él vuelva a sacarla, llevando la mano hacia su máscara mientras me observa
en el espejo.
Acaba de follarme con el mango de su cuchillo. Está húmedo y reluciente bajo la
luz del baño, húmedo por estar dentro de mí.
Empuja el mango bajo la parte inferior de la máscara y ya conozco sus intenciones,
sus ojos se encapuchan mientras gime cuando debe saborearme allí. Permanezco de
pie, con el cuerpo aún tembloroso por la mezcla de sensaciones que me consumen.
El aire está cargado de una potente mezcla de expectación y deseo, y me encuentro
con su acalorada mirada en el espejo. La intensidad de sus ojos refleja la mía, el
hambre que late entre nosotros.
Cuando saca el mango la de debajo de la máscara y se la enfunda en la pierna,
siento una oleada de expectación. Observo, cautivada, cómo descarta cualquier
preocupación por la limpieza, y cómo sus acciones alimentan la oscuridad que ahora
nos envuelve.
—Has cogido muy bien mi cuchillo, Pequeña Darling —ronronea, su voz rebosa
satisfacción—. Ahora, vamos a ver lo bien que tomas mi polla.
Sus manos enguantadas se mueven hacia sus pantalones, los abren y sacan su dura
longitud. No lo vi cuando me folló la boca porque me vendaron los ojos, pero no
recuerdo que fuera tan grande como parece. Los piercings que brillan con la luz del
techo me llaman la atención.
—Recuerda, Pequeña Darling, no muevas las manos —me gruñe.
Envuelve su polla con una mano enguantada y se acerca a mí hasta situarse justo
detrás de mí, oculto del reflejo por mi propio cuerpo. Pero definitivamente lo siento
cuando guía la cabeza de su polla hasta mi húmedo coño, empujándola lentamente,
estirándome hasta que sus piercings están dentro y gimo por la sensación.
Sin previo aviso, hunde su polla hasta el fondo, llenándome por completo con una
fuerza primitiva. La sensación es abrumadora, la mezcla de placer y dolor amplifica
la intensidad de su embestida. Me muerdo el labio con fuerza para contener el
gemido que amenaza con escapárseme, con el deseo desbocado corriendo por mis
venas mientras él gime y me mira con una mirada de hambre tan intensa que debería
asustarme.
—Estás hecha para mi polla.
Sus dedos enguantados se clavan en mis caderas mientras saca lentamente su polla
casi hasta el fondo antes de volver a penetrarme, estirándome hasta el límite. Lo hace
de nuevo, arrancándome un gemido. Luego impone un duro ritmo de castigo,
retrocediendo lentamente antes de volver a penetrarme con fuerza y profundidad,
clavándome los dedos con tanta fuerza que sé que me dejarán moretones.
Siento los piercings de su polla rozar las paredes de mi sensible coño, añadiendo
una nueva capa de sensaciones a la mezcla. El frío metálico y el leve tirón encienden
un fuego en mi interior, intensificando el ya abrumador placer que recorre mi
cuerpo.
Intento mantener el control, reprimir los gemidos que amenazan con escapar de
mis labios, pero la intensidad de la experiencia lo hace casi imposible. Cada
terminación nerviosa de mi cuerpo está viva por las sensaciones, consumida por el
hambre descarnada que ahora nos consume a los dos.
—Eso es, déjame oír esa bonita voz.
A medida que sus embestidas se hacen más poderosas, el sonido de nuestros
cuerpos chocando llena la habitación, fundiéndose con la sinfonía de nuestras
respiraciones entrecortadas. El aire crepita con electricidad, cargado de una potente
mezcla de deseo y oscura necesidad primaria.
Estoy al borde del abismo, con el orgasmo al alcance de la mano, cuando se detiene
y, con un gemido, mi orgasmo se desvanece. Me rodea la rodilla con una mano
enguantada y sus dedos se clavan con fuerza en la piel mientras la levanta y la separa
de mi cuerpo. Inclina todo su cuerpo sobre el mío y busca mi cara con la mano
enguantada.
Luego me mete los tres dedos centrales de su mano enguantada en la boca abierta,
mientras el pulgar y el meñique me presionan la mandíbula. Me presiona la lengua
con los dedos y siento el amargo sabor metálico de mi propia sangre. Agarrándome
la mandíbula y la pierna, ajusta el ángulo de su polla y vuelve a penetrarme el coño.
Oh, joder... El cambio de ángulo hace que la cabeza de su polla golpee justo en el
lugar adecuado dentro de mí.
El repentino cambio de posición me toma por sorpresa, el placer y el dolor se
funden en una mezcla explosiva. El sabor de la sangre se mezcla con la necesidad
primaria que recorre mis venas, intensificando la creciente presión en mi interior.
Sus dedos llenan mi boca, estirando mis labios mientras los hunde
profundamente, imitando el ritmo de su polla dentro de mí. Me dan unas arcadas,
la intrusión me abruma y me excita a la vez. El control que ejerce sobre mi cuerpo,
la forma en que me domina por completo no hace más que avivar el fuego que arde
en mi interior.
Cierro los ojos, rendida al placer que amenaza con consumirme. Su polla empuja
sin descanso, golpeando ese punto dulce con cada movimiento profundo y
poderoso. El dolor de mi mandíbula y el ardor de mi garganta se mezclan con los
incesantes golpes, acercándome al borde del olvido.
Mis gemidos son amortiguados por sus dedos, perdidos en las profundidades de
nuestro encuentro prohibido. Puedo saborear mi propia desesperación, el hambre
desesperada que late en cada fibra de mi ser. Me equivoqué, soy su juguete, y me
deleito en la oscuridad que nos envuelve.
Gruñe, el sonido vibra a través de las yemas de sus dedos y llega a mi boca. Me
saca los dedos de la boca y me rodea la garganta con ellos, apretando lo suficiente
para cortarme el aire.
Intento respirar entrecortadamente, mi cuerpo tiembla bajo su agarre, la falta de
oxígeno intensifica las sensaciones que me recorren. La mezcla de placer, dolor y
desesperación alcanza su punto álgido, al borde de la liberación. Cada célula de mi
cuerpo está encendida por una necesidad primaria, mi mente consumida por los
oscuros deseos que nos unen.
Cuando sus dedos me rodean la garganta, noto cómo mi pulso palpita bajo su
contacto. El mundo que me rodea se desdibuja y mi atención se reduce al poderoso
ritmo de sus embestidas y a la embriagadora presión que ejerce sobre mi garganta.
Estoy suspendida en ese momento, perdida en un vórtice de placer y entrega.
La fuerza bruta de su dominación me inunda, encendiendo una necesidad feroz
en mi interior. Mi cuerpo responde, se aprieta a su alrededor, mis paredes se tensan
en un intento desesperado de retener el placer que amenaza con destrozarme. El
tenue hilo que me mantenía alejada del borde se rompe y me precipito al abismo del
éxtasis.
Un grito gutural escapa de mis labios, amortiguado por la mano que aún me
oprime la garganta. El mundo que me rodea gira y se disuelve en un torbellino de
sensaciones, el placer se abate sobre mí en olas implacables. Me consume la fuerza
de mi orgasmo, cada terminación nerviosa arde de éxtasis mientras me rindo a la
oscuridad que me envuelve.
Sus embestidas se vuelven más erráticas, el sonido de sus gruñidos llena la
habitación mientras se acerca a su propia liberación. Me aprieta la garganta y sus
dedos dejan huellas en mi piel, marcándome como suya. Noto la tensión en su
cuerpo, los últimos momentos antes de que sucumba al mismo abismo que me ha
reclamado.
Con un rugido primitivo, se libera y su cuerpo se estremece contra el mío mientras
se corre dentro de mí. El calor de su eyaculación me llena, mezclándose con el dolor
y el placer que aún resuenan en mi cuerpo.
Pero sigue sin soltarme la mano de la garganta; en todo caso, la aprieta aún más.
Mis manos sueltan el mostrador para intentar arañar la mano que me rodea la
garganta, pero mis uñas no consiguen hacer mella en el guante que cubre su mano.
Lo último que oigo antes de perder el conocimiento es su voz distorsionada.
—Traviesa, Pequeña Darling. Te dije que no movieras las manos.
18
ALEX

M
ientras recupero lentamente la conciencia, mis sentidos empiezan a
despertar, sacándome de las profundidades del abismo y llevándome a
la desorientadora realidad de mi situación. Mi mente está nublada y
siento el cuerpo pesado. El pánico se apodera de mí cuando me doy cuenta de que
me aprietan las muñecas y de que tengo las manos atadas. Intento abrir los ojos, pero
la niebla persiste, oscureciendo mi visión.
Ya no estoy de pie, la sensación de movimiento indica que me llevan. El vaivén
aumenta mi desorientación y me impide ordenar mis pensamientos. Sigo muy
desnuda y siento una mezcla de vulnerabilidad y expectación, con el cuerpo aún
palpitante por la intensidad de nuestro encuentro.
A cada paso que da, siento el cambio de impulso y mi cuerpo se balancea
suavemente en respuesta. Siento los miembros débiles e inestables, con los restos del
placer y el esfuerzo recorriéndome. Un dolor de cabeza sordo y palpitante me
atenaza la mente. Es como si estuviera atrapada entre los restos de mi niebla
orgásmica y la cruda realidad de mi situación.
De repente, el movimiento se detiene y noto un cambio en la atmósfera. Mi cuerpo
se desplaza y se coloca en una nueva posición. Siento que me levantan las manos
atadas y las sujetan a algo; el frío metal me muerde la piel. Mi cuerpo se desplaza
lentamente hasta que se endereza y mi peso empieza a recaer sobre mis muñecas
antes de que él me suelte. Me doy cuenta de que estoy colgando de algo. Al darme
cuenta, me recorre un escalofrío, una mezcla de inquietud y una retorcida emoción.
El corazón me late en el pecho y la tensión en la habitación se hace palpable. No
puedo verle, pero siento su presencia, la pesadez de su mirada clavada en mí. Una
mezcla de vulnerabilidad y expectación inunda mis sentidos mientras permanezco
allí, suspendida, con el cuerpo a su merced.
El dolor en mis extremidades se intensifica a medida que la tensión de mi peso se
asienta aún más sobre mis muñecas. Intento moverme para aliviar un poco la
presión, pero las ataduras me sujetan. Mis músculos protestan y los cortes de mi piel
palpitan cuando mi cuerpo se estira.
Mi mente se acelera, lidiando con una miríada de emociones. Los restos del placer
aún perduran en mí, pero ahora se entremezclan con el miedo y la creciente
incertidumbre ante lo que me espera.
Cuando la niebla desaparece de mi vista, empiezo a distinguir lo que tengo
delante. La pared de mi habitación.
Siento el filo de una cuchilla rozar la piel de mi espalda y me estremezco. ¿Van a
castigarme ahora? ¿De verdad esperaba que mantuviera las manos quietas cuando
no podía respirar?
No puedo evitar que se me escape un pequeño gemido mientras el cuchillo sigue
bajando. Pero entonces el cuchillo abandona mi piel.
Mi visión se aclara y veo cuando una mano enguantada se posa en la pared a
ambos lados de mi cuerpo, con el cuchillo suelto en una de ellas. Y entonces siento
cómo aprieta su cuerpo vestido contra mi espalda. Está duro.
—¿Otra vez despierta, Pequeña Darling? —Su voz distorsionada retumba detrás
de mi oreja.
Asiento levemente con la cabeza antes de intentar hablar dos veces, y al final me
sale un «Sí» a través de una garganta irritada.
Tararea como respuesta.
—Bueno, esa voz no es aceptable —dice antes de desaparecer. No tengo ni idea de
dónde está, pero le oigo moverse detrás de mí. No puedo mover la cabeza ni el
cuerpo lo suficiente para mirar.
Reaparece con la misma rapidez con la que desapareció. Me agarra la barbilla y la
boca con una mano y me las levanta con fuerza. Entonces un líquido inunda mi boca.
Es demasiado y, por mucho que intento resistir la embestida, en cuestión de
segundos me ahogo al tragarlo por reflejo. Lo último se desliza por mi garganta antes
de que vuelva a soltarme.
No es sólo agua, puedo decir por su sabor que contiene algo más. Tenía un sabor
dulce. Por lo que sé, potencialmente me envenenó.
—¿Es porque moví las manos? ¿Me envenenaste como castigo? —Balbuceo. Debo
admitir que mi garganta se siente mejor, aunque haya sido envenenada.
Se ríe y vuelve a colocarse a mi espalda, con las manos apoyadas a ambos lados.
—Oh, estoy seguro de que Dare tiene algo deliciosamente malvado planeado para
castigarte por no obedecer, pero eso es para que él lo lleve a cabo. Sólo quiero oírte
gritar.
Joder.
Por un momento siento como si mi corazón dejara de latir. Ni siquiera se me ha
ocurrido pensar que ahora estoy tratando con Truth y no con Dare.
Continúa riendo entre dientes:
—Pensabas que era Dare, ¿verdad? ¿Pensaste que tendrías un pequeño indulto ya
que él ya se corrió en ese bonito coño esta noche? Adivina de nuevo, Pequeña
Darling. Aunque he oído que tienes una pregunta para mí primero.
El corazón se me acelera de repente en el pecho. Me había olvidado por completo
de las dos verdades que me habían concedido a cambio de este encuentro, aunque
ahora que lo pienso dos verdades definitivamente no eran un intercambio justo.
Sus manos vuelven a desaparecer y su calor se aleja de mi espalda antes de que
sienta cómo el cuchillo empieza a recorrer de nuevo la piel de mi espalda.
—Mejor que pienses rápido, Pequeña Darling, voy a estar jugando mientras tanto.
El escozor del cuchillo cortando la carne de mi espalda hace que se me escape el
aliento de los labios, pero pronto lo persigue el placer.
Cierro los ojos, intentando ordenar mis pensamientos en medio de la mezcla de
dolor y placer. La hoja sigue trazando intrincados patrones en mi piel, dejando un
rastro de calor abrasador a su paso. Me muerdo el labio, conteniendo un gemido
mientras me recorren sensaciones contradictorias.
El cuchillo desaparece por un momento y a continuación siento una sensación
completamente distinta. Siento su lengua contra mi piel mientras lame una larga y
lenta línea a lo largo de mi columna vertebral. Dada la ubicación de los cortes en mi
piel y la posición de mi cuerpo, sería imposible que no tuviera mi sangre en la boca.
Y entonces me lame uno de los ya sensibles cortes de la piel. El placer se dispara a
través de mí y directamente a mi clítoris, y esta vez no puedo contener el gemido
que se escapa de mis labios.
Su voz, llena de sádica diversión, corta el aire instantes después. Debe de haberse
recolocado la máscara, porque vuelve a alterarse.
—Dime, Pequeña Darling, ¿qué pregunta candente tienes para mí? Soy todo oídos
mientras marco tu hermoso cuerpo.
A pesar de la neblina de excitación y dolor, consigo encontrar mi voz.
—¿Qué... ¿Qué te hizo empezar a matar?
Sus movimientos se detienen un momento; puedo sentir el cuchillo flotando justo
sobre mi piel. Percibo la pesadez de su mirada, contemplando su respuesta. Por fin
habla, con voz grave y llena de oscura diversión.
—Ah, mi Pequeña Darling, estás esperando un evento específico, ¿verdad? Algún
gran catalizador que nos enviara por el camino del asesinato. Pero verás, no fue tan
simple. No fue un solo momento ni acontecimiento lo que nos condujo hasta aquí —
dice.
Vuelve a apoyarse contra la pared, su cuerpo de nuevo cerca del mío y su máscara
rozando la concha de mi oreja, y siento un momento de respiro. Sus palabras
permanecen en el aire mientras sigue hablando, con una voz llena de una mezcla de
amargura y melancolía.
—¿Ha oído hablar de esa pregunta, la que se plantean todos los psicólogos
criminólogos y perfiladores? ¿Los monstruos nacen así o son el resultado de su
entorno? Lo que puedo decirte es que un trauma infantil puede moldear a una
persona, convertirla en algo irreconocible. Puede plantar las semillas de la oscuridad
en lo más profundo de su alma.
Sus palabras llevan el peso de sus experiencias pasadas, y puedo sentir las capas
de dolor ocultas bajo su fachada cuidadosamente elaborada.
—Las cosas que vimos y experimentamos mientras crecíamos eran el material de
las pesadillas. Engendra resentimiento, ira y deseo de venganza. Forjó una oscuridad
en nuestro interior de la que no pudimos escapar.
—Pero no fueron sólo nuestras experiencias individuales —prosigue, con un dejo
de tristeza en la voz—. Fueron los fallos colectivos, las deficiencias sistémicas las que
nos empujaron por este camino. El fracaso de quienes debían proteger y servir, de
las fuerzas del orden que hicieron la vista gorda o que a veces incluso contribuyeron
al sufrimiento de los inocentes.
Siento una punzada de comprensión en lo más profundo de mí, el reconocimiento
de que el mundo puede ser un lugar cruel e implacable, capaz de engendrar
monstruos a raíz de promesas incumplidas. Frota con más fuerza su máscara contra
un lado de mi cabeza antes de continuar, como si buscara consuelo.
—No somos monstruos creados de la noche a la mañana. No, Pequeña Darling,
fue un descenso gradual, alimentado por una culminación de acontecimientos,
cicatrices y las heridas enconadas de nuestro pasado. Estábamos rotos por un mundo
roto, impulsados a buscar nuestra propia justicia.
El peso de sus palabras flota en el aire, una pesada constatación de que ambos
somos producto de una sociedad que nos ha fallado. Los recuerdos y
acontecimientos de mi infancia son los que me pusieron en el camino de convertirme
en agente del FBI.
—Pero basta de hablar del pasado, mi Pequeña Darling —dice, su voz vuelve a ser
un murmullo bajo y seductor—. Sólo hay una marca más que necesito hacer en tu
bonito cuerpo.
Se aparta de mí y la hoja vuelve a encontrar su objetivo, cortando la carne de la
otra nalga con una precisión calculada. El dolor se mezcla con el placer, y no puedo
evitar preguntarme hasta dónde hemos llegado en este oscuro camino.
—Ahora pensarás en nosotros dos cada vez que te sientes.
Por el amor de Dios. ¿Cómo no iba a hacerlo cada vez que me moviera hasta que
alguna parte de mí sanara de esto? Podía decir que los cortes que me habían hecho
no eran demasiado profundos, pero aun así no se curarían de la noche a la mañana.
Oigo cuando guarda el cuchillo en la funda de sus pantalones, reconozco el sonido
de cuando Dare hizo lo mismo. Luego, sus manos enguantadas trazan dibujos sobre
la piel de mi espalda. La sensación de los guantes de cuero deslizándose por mi piel
es erótica, mezclada con el palpitar de las heridas cuando sus dedos las encuentran.
La combinación de sensaciones -su tacto enguantado, el dolor de mis heridas y el
placer persistente de antes- se convierte en una tormenta abrumadora que consume
mis sentidos.
Sus manos siguen explorando mi cuerpo y me acarician los pechos. Su tacto es
firme pero suave, sus dedos amasan la carne, se burlan y atormentan mis pezones
endurecidos.
Pero no se detiene ahí. Su mano sigue bajando y se abre paso entre mis piernas,
donde mi clítoris palpita de necesidad. La sangre de sus guantes actúa como un
lubricante resbaladizo, intensificando las sensaciones mientras lo frota y lo rodea con
precisión.
Mi cuerpo me traiciona y mis caderas se frotan involuntariamente contra su mano,
buscando más de esa deliciosa fricción. Cada caricia y cada roce me acercan al límite,
el placer crece en mi interior.
Me susurra al oído, con una voz impregnada de placer sádico:
—Pequeña Darling, eres tan receptiva, tan deseosa de placer. ¿El dolor aumenta el
placer? ¿Te excita sentir la sangre en mis manos?
Sus palabras encienden un fuego en mi interior, alimentando la embriagadora
mezcla de dolor y placer que corre por mis venas. No puedo negar el oscuro deseo
que florece en mi interior, la retorcida necesidad que ansía más.
Sus manos se mueven de nuevo, convirtiéndose en una danza entre sus manos
enguantadas y mi cuerpo dispuesto. Sus caricias alternan entre mi espalda, mis
pechos y mi clítoris palpitante, y el placer aumenta cada vez. Cada vez que me acerca
al límite, se retira, negándome la liberación que tanto ansío.
Un gemido desesperado se escapa de mis labios, una súplica de más, de la dulce
liberación que se cierne justo fuera de mi alcance. Estoy al borde del precipicio,
consumida por una mezcla enloquecedora de placer y frustración.
Se deleita con mi tormento, su tacto implacable. Sus dedos enguantados bailan
sobre mi cuerpo, haciendo arder de deseo cada terminación nerviosa. El ciclo se
repite, sus manos recorren el camino desde mi espalda hasta mis pechos y luego
bajan hasta mi clítoris palpitante, acercándome más y más con cada pasada.
Tiemblo, con el cuerpo dolorido por la necesidad, la mente consumida por un
hambre desesperada de liberación. Estoy rogando, mis súplicas salen de mis labios
en susurros desesperados.
—Por favor —gimoteo, con la voz llena de una mezcla de desesperación y
anhelo—. Por favor, déjame correrme. Lo necesito, no puedo más.
Suelta una risita oscura, su voz destila una sádica satisfacción.
—Suplicas tan dulcemente, Pequeña Darling, como si cada palabra tuya fuera una
melodía sólo para mis oídos —murmura, su aliento caliente contra mi piel—. Pero
aún no he terminado contigo.
Con eso, vuelve a mover las manos. En lugar de empezar de nuevo el baile, me
agarra por la cintura, tirando de mí hacia él y haciéndome girar el cuerpo antes de
estamparme la espalda contra la pared.
Jadeo cuando mi cuerpo choca contra la implacable superficie, y el impacto
retumba en mi interior. El repentino cambio de posición hace que una sacudida de
dolor y excitación recorra mis venas. Mis manos atadas hacen fuerza contra sus
ataduras. Estoy atrapada entre la fría pared y su cuerpo inflexible, con sus manos
agarrándome posesivamente por la cintura.
Su rostro enmascarado se cierne a escasos centímetros del mío, sus ojos negros
arden con una oscura intensidad. Hay un hambre en su mirada que coincide con la
mía y sus ojos no se apartan de los míos mientras se saca la polla dura de los
pantalones y se coloca en la entrada de mi húmedo y dolorido coño.
Me mete la polla hasta que sus piercings están justo dentro y entonces empuja con
fuerza, llenándome por completo. Alarga la mano hacia abajo, me levanta una pierna
y separa mi cuerpo de la pared; sus dedos enguantados se clavan con fuerza en mi
carne de una forma que sé que no hará más que aumentar las marcas que ya tengo
en el cuerpo. Su otra mano rodea la parte delantera de mi garganta, ya de por sí
delicada, hasta que me aprieta entre la punta de su polla y la dura pared.
Ya puedo decir que esto va a doler.
Jadeo cuando me penetra con una fuerza que roza el dolor y mi cuerpo hace fuerza
contra la pared inflexible. La mezcla de placer e incomodidad me hace palpitar,
intensificando cada sensación. Me aprieta la garganta, me impide respirar y aumenta
la intensidad del momento.
Sus movimientos son bruscos e implacables, su polla me penetra con una urgencia
que coincide con la oscuridad de sus ojos. Cada embestida irradia ondas de placer y
dolor por todo mi cuerpo, desdibujando la línea que separa la agonía del éxtasis. Las
marcas de mi espalda palpitan con cada choque, un doloroso recordatorio de las
profundidades a las que he descendido.
Lucho por recuperar el aliento, con la mente nublada por un embriagador cóctel
de sensaciones. La presión en mi garganta se intensifica, un recordatorio de su poder
actual sobre mí. El placer se enrosca en mi interior y aumenta con cada embestida,
acercándome al límite.
Mi cuerpo tiembla al sentir los familiares zarcillos del éxtasis envolviéndome,
amenazando con hundirme, pero la sensación de su agarre en mi garganta me
retiene, negándome la liberación que ansío. Estoy atrapada en una tormenta
tumultuosa, con los sentidos al límite.
Con cada potente embestida, las sensaciones se intensifican, acercándome al borde
del olvido. Siento cómo las paredes de mi coño se aprietan en torno a él,
desesperadas por liberarse, mientras el dolor de espalda y la presión en la garganta
me recuerdan el retorcido placer en el que estoy enredada.
Su voz, llena de perverso placer, me gruñe:
—Grita para mí, mi pequeña Darling. Deja que el mundo oiga tu rendición. —Y
entonces, suelta su agarre de mi garganta.
La repentina ráfaga de aire llena mis pulmones, un jadeo escapa de mis labios. En
ese momento, mi cuerpo se deshace, la apretada espiral de placer estalla en mi
interior. Un poderoso orgasmo se abate sobre mí, olas de éxtasis que lo arrasan todo,
dejando a su paso únicamente la cruda intensidad del placer.
Grito, el sonido crudo y primitivo resuena en la habitación mientras mi cuerpo se
convulsiona en la agonía de la liberación. Mi espalda se arquea contra la pared
mientras cabalgo sobre las olas de placer.
Sigue penetrándome, estirándome más la pierna mientras me golpea con todo el
cuerpo contra la pared. Con cada embestida, mi cuerpo se debate entre el dolor y el
éxtasis. Prolonga el momento de mi rendición, llevándome al borde de la locura.
Hasta que, con un gruñido casi salvaje, encuentra su propia liberación, pero aun así
me golpea una y otra vez y me lanza a otro orgasmo que me destroza la mente.
Cuando el segundo orgasmo se abate sobre mí, todo mi cuerpo se estremece y
protesta incontrolablemente, mis sentidos abrumados por la pura intensidad del
placer. Mis gemidos y quejidos se mezclan con el sonido de sus propios gemidos
primarios, llenando la habitación con una embriagadora sinfonía de deseo y entrega.
Llego a un punto de sobrecarga sensorial. La intensidad se vuelve insoportable y
mi cuerpo sucumbe a las sensaciones abrumadoras. Pierdo la conciencia y, por
segunda vez esa noche, me sumerjo en el reconfortante abrazo de la oscuridad.
19
TRUTH

E
s retorcida y enfermiza la satisfacción de ver la mirada en los ojos de
nuestra pequeña cuando su cuerpo se apaga y cae en la inconsciencia. La
forma en que sus ojos se abren ligeramente antes de que la niebla se
apodere de ella y sus párpados se agiten antes de girarse por completo. Luego, ver
cómo sus ojos se cierran por fin y su cuerpo se queda inerte bajo mis caricias.
Sé que debería dejar de moverme en ese momento, pero no puedo resistirme a
darle unas últimas embestidas. La forma en que su coño se aprieta
inconscientemente alrededor de mi polla cada vez más blanda me produce oleadas
de placer.
Es tan perfecta, como si estuviera hecha para nosotros. Quiero quedarme dentro
de ella para siempre.
Suavemente, bajo su pierna y dejo que su cuerpo descanse contra la pared. De
mala gana, salgo de ella y me retiro. Con una mano enguantada, le levanto la barbilla
para admirar su cara dormida y le retiro los mechones de cabello sudorosos.
Inclino la cabeza y me fijo en cada pequeño detalle de nuestra preciosa chica.
No me sorprende que una mano desnuda entre en mi campo de visión, apoyando
los dedos en su cuello para tomarle el pulso. La mano desaparece brevemente para
regresar instantes después con un sedante que le inyecta.
Levanto una ceja por encima del hombro.
—No podemos permitir que se despierte mientras la limpiamos —dice en
respuesta a mi mirada antes de bajarse la capucha y la máscara ahora que sabemos
que no se despertará de repente.
Le suelto la barbilla y me alejo, me bajo la capucha y la máscara y me uno a él
mientras ambos contemplamos su cuerpo. En mi opinión, es una obra maestra.
Apenas queda nada de su hermosa piel al descubierto por su propia sangre. O
nuestro semen.
Vuelve a hablarme sin mirarme, tan cautivado por ella como yo.
—¿Te ocupaste de lo otro?
Me rio un poco ante su pregunta.
—Por supuesto. Ni siquiera notará la diferencia.
—Bien —dice antes de empezar a moverse por la habitación.
Tomo el cuenco de agua y el paño suave que me tiende, sintiendo el frescor incluso
a través del cuero de mis guantes. Sin vacilar, empiezo a limpiar suavemente la
sangre y nuestro desorden de su cuerpo. Cada pasada del paño es cuidadosa y tierna,
como si estuviera manipulando algo frágil y precioso.
Mientras la limpio, robo miradas a su rostro apacible, perdido en la inconsciencia.
A pesar de la situación, hay algo cautivador en ella, algo que nos mantiene
cautivados en esta retorcida obsesión.
Trabajamos en silencio, con el único sonido del crujido del paño y el goteo
ocasional del agua. Vaciamos y rellenamos la palangana con regularidad,
asegurándonos de que esté lo más limpia posible mientras la lavamos. El peso de
nuestros pensamientos flota en el aire, mezclado con el olor a sangre, sudor y sexo.
Con delicado cuidado le limpio el coño con un cuenco de agua fresca, limpiando
la mezcla de nuestras liberaciones que cubren sus muslos. Desearía no tener que
hacerlo, poder irme con la certeza de que está cubierta de nosotros, de nuestro
semen, de la reivindicación más primitiva de su cuerpo.
Cuando termino de limpiarla, tiro el paño sucio a un lado, dejando que el agua se
lleve las pruebas. No puedo resistirme a extender la mano para tocarla una vez más,
recorriendo sus curvas y su suave piel con una extraña mezcla de ternura y
posesividad.
Luego, ambos nos centramos en sus heridas. Con las manos enguantadas,
aplicamos cuidadosamente crema antiséptica a los cortes y abrasiones que hemos
infligido a su delicada piel. Trabajamos al unísono, cada uno atendiendo una zona
distinta, asegurándonos de cubrir cada herida con sumo cuidado.
Una vez aplicada la crema antiséptica, cogemos pequeños apósitos y los
colocamos suavemente sobre las heridas, asegurándolos en su sitio. Es un retorcido
acto de ternura, atendiendo al daño que hemos causado, como si estuviéramos
cuidando de ella hasta devolverla a un estado de retorcida perfección.
Con las heridas vendadas, trabajamos juntos para darle la vuelta, exponiéndonos
su espalda. Repetimos el proceso, limpiando las heridas, aplicando la crema
antiséptica y vendando cuidadosamente cada herida con la misma meticulosidad.
Mientras trabajamos, me doy cuenta de lo enmarañado y despeinado que está su
cabello. Cuando terminamos con la última herida, tomo un cepillo y empiezo a
pasárselo por el cabello, los mechones resbalan por las cerdas mientras desenredo
los nudos. Es un acto íntimo, casi amoroso, en contraste con la oscuridad que nos
consume.
Mis pensamientos van a la deriva mientras me pierdo en el ritmo de cuidarla. Me
había dejado llevar demasiado por mis emociones cuando hablamos. Había estado
a punto de revelarle secretos sobre nosotros que aún no estábamos preparados para
que conociera. Ella los sabrá con el tiempo, pero tengo que ser más consciente de no
dejarme arrastrar tan rápidamente a su órbita hasta el punto de olvidarme de mí
mismo.
Cuando termino de desenredarle el cabello, Dare se adelanta y juntos abrazamos
a nuestra Darling, acunándola con cuidado. Mientras él la abraza, yo le suelto las
ataduras de las muñecas y la libero de sus garras.
Una vez quitadas las ataduras, Dare la lleva hacia la cama, con pasos firmes y
seguros. Le sigo de cerca, con los ojos fijos en su forma dormida y la mente
consumida por un retorcido deseo de poseerla por completo.
Cuando llegamos a su cama, Dare la tumba con suavidad, como si él tampoco
estuviera dispuesto a dejarla marchar. Lo observo con una mirada inquebrantable,
incapaz de apartar los ojos de nuestra oscura Reina. Anhelo tocarla, dejar mi huella
en ella de todas las formas posibles. Pero sé que no es el momento, que aún no hemos
llegado a ese punto.
Mientras Dare la arropa en la cama, yo me quedo de pie, con las manos crispadas
por el deseo de poseerla por completo. La obsesión que corre por mis venas arde,
alimentando cada uno de mis pensamientos y deseos. Pero por ahora, me contengo,
sabiendo que hay pasos que debemos dar antes de poder dar rienda suelta a nuestras
oscuras fantasías.
Con nuestra Darling en la cama, doy un paso atrás, sin dejar de mirarla. Su forma
dormida irradia una belleza etérea, un encanto cautivador que me atrae. Quiero
poseerla en cuerpo y alma.
Pero hay tareas pendientes, obligaciones que exigen nuestra atención. Dare y yo
intercambiamos un silencioso entendimiento, ambos sabemos lo que hay que hacer.
Moviéndonos con determinación, borramos meticulosamente cualquier indicio de
nuestra presencia en la habitación. Limpiamos cuidadosamente las manchas de
sangre, borramos los rastros de nuestra pasión y depravación. El gancho que utilicé
vuelve a su uso original oculto tras un espejo de cuerpo entero. La habitación se
despoja lentamente de su conexión con nuestros retorcidos deseos, volviendo a una
apariencia de normalidad.
Finalmente, cuando se elimina el último rastro de nuestra presencia, nos
encontramos en la habitación transformada. Es como si nada extraordinario hubiera
ocurrido entre estas paredes. Nuestras miradas se cruzan, un reconocimiento
silencioso de lo lejos que llegaremos para proteger nuestros secretos.
Volvemos a centrar nuestra atención en nuestra Reina dormida. Me acerco a ella
con cautela, rozando su mejilla con las yemas de los dedos, mi tacto es un susurro
contra su piel. El deseo por ella es abrumador, pero sabemos que la paciencia es
nuestra aliada. Debemos proceder con cuidado, asegurándonos de que cada paso se
alinea con nuestra obsesiva visión.
La presencia de Dare a mi lado es un ancla tranquilizadora, sus ojos están llenos
del mismo oscuro anhelo. Le pone un vaso de agua junto a la cama y un poco de
tylenol por si se despierta con dolor.
—Esta noche se ha entregado a nosotros tan maravillosamente —susurro, con la
voz insinuando el deseo que siento en mi interior—. Ella anhela la oscuridad tanto
como nosotros.
—Sí —murmura, con un dejo de reverencia en la voz—. Pero sabíamos que lo
haría.
Con una dulzura que contradice los oscuros pensamientos posesivos de mi mente,
rozo sus suaves labios con un beso. Quiero que su sabor sea lo único que pruebe para
siempre. Quiero que su olor sea lo único que vuelva a oler. Quiero estar rodeado de
ella hasta que la muerte nos separe.
Ella es y siempre ha sido nuestro todo, la compañera definitiva de nuestras almas
oscuras.
20
ALEX

A
bro los ojos para ver el primer rayo de sol que empieza a colarse por mis
persianas y me confunde. Todo el escenario en el que me encuentro me
confunde.
Dejé que dos acosadores, dos asesinos, me follaran hasta el olvido la noche
anterior, y lo disfruté. En realidad, disfrutar es quedarse corto. El placer que
experimenté con ellos no se parecía a nada que hubiera conocido, pero las
circunstancias que lo rodeaban eran innegablemente oscuras y retorcidas.
No es que no haya tenido sexo antes, y sí, ya sabía que disfrutaba de un poco de
dolor con mi placer. Pero en ese momento, al pensar en las experiencias de las dos
últimas noches, siento como si metafóricamente me hubieran rodeado la garganta
con las manos y me estuvieran arrastrando a las profundidades del infierno con una
sonrisa en la cara.
Bueno, la sensación fantasma de sus manos en mi garganta pueden ser sólo las
marcas persistentes de haber sido asfixiada.
Al levantar la sábana para mirar mi cuerpo, veo que han tenido un cuidado
meticuloso al limpiar y vendar mis heridas. Es un indicio de un nivel de
consideración que en un principio no les había atribuido. Me hace preguntarme
quiénes son realmente y qué les mueve. El nivel de cuidado demuestra que no son
simplemente dos psicópatas descerebrados, sino individuos con sus propias e
intrincadas motivaciones y deseos.
Al ver el vaso de agua y las pastillas en la mesilla junto a la cama, dudo sólo un
segundo antes de tomarlas. Me duele el cuerpo, tanto en el buen sentido como en el
malo. Cuando busco en el cajón los anticonceptivos, se me ocurre una idea: estaba
tan obsesionada con ellos que ni siquiera insistí en usar protección ni comprobé que
estuvieran limpios.
Algo extraño en lo que pensar cuando los hombres en cuestión asesinan gente.
Sé que debería sentirme culpable por el camino que estoy tomando. No sólo estoy
rompiendo las reglas, sino que estoy echando gasolina sobre el libro de reglas y
prendiéndole fuego mientras se asan malvaviscos sobre las llamas.
Hay un encanto en su oscuridad, una atracción magnética que me acerca incluso
cuando lucho con mi propia cordura.
No estoy segura de sí la imagen de corrupción que empezaban a pintar los
archivos es lo que está contribuyendo a mi total desprecio por la ética.
Me asalta la preocupación de que debería haber sido más prudente. Pero en la
bruma de la pasión, la racionalidad dio paso a un abandono temerario. La verdad es
que en ese momento quería entregarme a ellos por completo, experimentar un placer
que trascendiera los límites de la seguridad y la cordura.
Dejo a un lado las dudas persistentes y me recuerdo a mí misma que es demasiado
tarde para cambiar lo que ya ha ocurrido. Mi encuentro con estos hombres fue una
decisión que tomé, impulsada por un hambre insaciable de algo más, algo más allá
de los límites de la normalidad.
Al levantarme de la cama, inspecciono con cuidado los vendajes de mis heridas y
me consuela el hecho de que parezcan impermeables. Parece que se preocuparon de
que mi bienestar físico fuera atendido, a pesar de la oscuridad que envolvía nuestros
encuentros.
Entro en el cuarto de baño, abro la ducha y me meto en la cálida cascada de agua.
Dejo que elimine cualquier resto físico de la noche anterior, pero no puede eliminar
las preguntas que rondan mi mente. ¿Cómo he llegado a esta situación tan retorcida?
¿Qué significa para mí seguir adelante? Y lo que es más importante, ¿qué hay en
ellos que me atrae a pesar de la oscuridad que los rodea?
Salgo de la ducha y me envuelvo en una toalla, con la mente aún agitada por
pensamientos contradictorios. Sé que necesito tiempo para asimilarlo todo, para
comprender la profundidad de mis deseos y los riesgos que he asumido. Pero una
cosa es cierta: voluntariamente he dado pasos hacia una dirección que creía que
nunca tomaría, y puede que ya no haya vuelta atrás.
Mientras me visto, me doy cuenta de que ninguno de los cortes que tengo en la
piel está en lugares visibles con mi ropa de trabajo habitual. El único que se acerca
es el que me causé al presionarme contra la hoja de Dare. Es sólo otra nota confusa
que añadir a mí siempre creciente pila de confusión.
En lugar de maquillarme para disimular los moratones del cuello, elijo una blusa
de cuello de tortuga para llevar debajo de la americana. El tejido es suave con la piel
y oculta un montón de pecados.
Salgo del dormitorio y me dirijo a la puerta, con la mente aún en un torbellino de
pensamientos y emociones contradictorios. Me meto en el coche, dispuesta a seguir
con mi rutina y a encontrar una sensación de normalidad en medio del caos en que
se ha convertido mi vida.
Cuando me dirijo a mi habitual autoservicio para tomar un café y un panecillo,
encuentro la entrada bloqueada, con un cartel que indica que está cerrado
temporalmente. Me siento frustrada, pero me adapto rápidamente, estaciono el
coche y decido entrar en la cafetería. Es una pequeña alteración de mi rutina, pero
simboliza los cambios que se han producido en mí.
Entro en la cafetería y me formo en la fila, con la mente todavía preocupada por
los acontecimientos de las últimas noches. El aroma del café recién hecho llena el
ambiente y me distrae momentáneamente de mis pensamientos. Tras hacer mi
pedido y pagar, me hago a un lado para esperar mi comida y mi café cuando oigo
algo que no esperaba.
—¡Darling!
Al girarme, veo unos ojos familiares sentados en una mesa junto a la ventana. Tras
aceptar el pedido del camarero, me acerco lentamente a la persona que me ha
llamado.
—Es Max, ¿verdad? —Digo, aunque ya sé la respuesta, lo recuerdo muy
claramente.
Sonríe de oreja a oreja y yo le respondo con una sonrisa forzada, como si su
presencia aquí, en mi cafetería de siempre, a una calle de mi casa de alquiler, no me
pusiera de nervios. Intento mantener la compostura, recordándome a mí misma que
todo podría ser una mera coincidencia.
—Sí —responde, con una voz entre familiar y excitada. Se echa hacia atrás en la
silla y me mira con atención—. Nunca pensé que te encontraría aquí. Qué agradable
sorpresa. Debo decir que estás tan cautivadora como siempre.
Asiento cortésmente, reprimiendo el impulso de preguntarle cómo conocía mi
cafetería habitual. En lugar de eso, desvío la conversación, con la esperanza de
mantener las cosas informales.
—¿Qué te trae por aquí? ¿Vienes a tomar un café?
Max se echa hacia atrás en la silla y me mira fijamente. Hay una intensidad en sus
ojos que me inquieta.
—Sí, me encanta el café de aquí. En realidad, ya que estás aquí, he estado pensando
en nuestra conversación y en la oferta que te hice. ¿Has tenido ocasión de pensarlo?
—Agradezco tu oferta, Max —respondo, tratando de sonar agradecida sin revelar
mis reservas—. Pero ahora mismo, necesito llegar a la oficina y continuar con mi
trabajo.
La sonrisa de Max vacila ligeramente, pero asiente comprensivo.
—Por supuesto, Darling. Tu dedicación al trabajo es una de las cosas que admiro
de ti. Cuídate, y recuerda que sólo estoy a una llamada de distancia.
Me despido cortésmente y salgo de la cafetería, con más preguntas que respuestas.
Cuando vuelvo al coche, respiro hondo e intento dejar a un lado el inquietante
encuentro con Max. Tengo un trabajo que hacer, una investigación que llevar a cabo.
El retorcido baile en el que me encuentro no se desenredará solo, y no puedo
permitirme distraerme con conocidos del pasado.
Arranco el motor y me dirijo a la oficina. Tengo tanta hambre que me devoro el
bollo antes de llegar al estacionamiento. Cuando entro en el estacionamiento de mi
oficina, veo que un par de coches entran detrás de mí. Es una mañana inusualmente
ajetreada, y la tranquilidad habitual se ve sustituida por el ajetreo y el bullicio
cuando salgo del coche con el café en la mano.
Justo cuando empiezo a caminar hacia la entrada, oigo que alguien grita mi
nombre. Giro la cabeza y veo a Mark, el técnico de la escena del crimen, que se acerca
a mí con una sonrisa amable.
—Hola, me alegro de verte —dice Mark, con un tono cálido y acogedor, incluso
después de nuestro último encuentro—. Estaba a punto de llegar. ¿Cómo has estado?
Me fuerzo a sonreír de nuevo, pero los nervios se me están agotando y aún no he
entrado por la puerta.
—He estado... ocupada —respondo con vaguedad—. Muchas cosas en marcha.
Mark asiente en señal de comprensión.
—Me lo imagino. Pero estoy seguro de que estás avanzando en la investigación,
¿verdad? Llegarás al fondo del asunto.
Me muevo incómoda, sintiendo el peso de la mirada de Mark sobre mí. Doy un
sorbo a mi café, ganándome un momento para ordenar mis pensamientos.
—Sí, estamos progresando —respondo, intentando parecer segura—. Pero aún
queda mucho trabajo por hacer. Estamos siguiendo cada pista, examinando cada
prueba.
La sonrisa de Mark se ensancha, un brillo de algo inidentificable en sus ojos.
—Eso es lo que me gusta de ti, siempre dedicada a tu trabajo. Eres minuciosa, y se
nota.
Asiento con la cabeza, agradecida por sus elogios, pero por dentro busco
desesperadamente una vía de escape a esta conversación. Necesito distanciarme de
estos extraños encuentros y centrarme en la tarea que tengo entre manos.
—Bueno, debería irme —digo, mi tono apresurado mientras intento parecer
ocupada—. Probablemente Derek ya me esté esperando.
La expresión de Mark parpadea de frustración, pero asiente comprensivo.
—Claro, no quiero entretenerte. Sólo recuerda, si alguna vez necesitas ayuda o si
hay algo en lo que pueda ayudarte, no dudes en pedírmelo.
Le doy las gracias brevemente y me dirijo hacia el ascensor, ansiosa por dejar atrás
este incómodo encuentro. El estrés de los últimos acontecimientos me presiona,
intensificando la sensación de urgencia en mis pasos.
Maldigo internamente cuando alguien se pone a mi lado mientras espero el
ascensor, pensando que es Mark que me acompaña en el viaje. Pero luego deseo que
sea Mark cuando veo al agente Decker a mi lado.
Está concentrado en las puertas cerradas como si esperara a que llegue el ascensor,
pero puedo ver cómo se le tuerce la comisura del labio mientras contiene una sonrisa
burlona. Entrecierro los ojos y miro por encima del hombro pensando que tal vez
podría saltarme este ascensor o dar la vuelta por el camino más largo, pero el agente
Travis está detrás de mí.
No oculta que me estaba mirando el culo y me mira a los ojos con su propia
sonrisa. Me fuerzo a sonreír de nuevo y miro hacia las puertas del ascensor, sabiendo
que no voy a salir de este nuevo infierno.
Cuando se abren las puertas del ascensor, entro, sintiendo la pesadez de sus
miradas siguiéndome. Travis pasa por delante de mí para pulsar el número de su
planta y me roza con el brazo.
El aire dentro del ascensor se siente tenso, y hago lo posible por concentrarme en
los números que se iluminan a medida que ascendemos.
El agente Decker está de pie a mi lado, con una postura relajada, pero me doy
cuenta de que está disfrutando de esta incómoda situación. El agente Travis está
detrás de mí y percibo su mirada persistente, que me hace sentir incómoda. Respiro
hondo, recordándome a mí misma que debo mantener la compostura, aunque mi
mente se acelere.
—Una mañana ajetreada, ¿eh? —El agente Decker rompe por fin el silencio, con
voz despreocupada pero casi cómplice.
Asiento con la cabeza, manteniendo breves mis respuestas.
—Sí, ha estado bastante ocupada.
—¿Y cómo va la investigación? —El agente Travis interviene desde detrás de mí,
con un tono divertido que no pasa desapercibido.
—Estamos progresando —respondo, intentando mantener la voz firme a pesar de
lo inquietante de la situación—. Pero sabes que no voy a discutir los detalles contigo.
El agente Decker suelta una leve risita y dirige su atención directamente hacia mí,
disfrutando claramente de mi incomodidad.
—Por supuesto, entendemos la necesidad de confidencialidad. Pero debes admitir
que es un caso fascinante, y tanto él como tú han captado definitivamente nuestra
atención.
Reprimiendo un suspiro, me abstengo de seguir hablando. No quiero alimentar
su curiosidad sobre la investigación ni revelar nada sobre el enredo en el que me
encuentro. Por suerte, el ascensor llega a mi planta y las puertas se abren. Salgo
rápidamente, aliviada por haber escapado del espacio reducido.
Justo cuando creo que me he librado de su mirada, el sonido de las puertas del
ascensor al abrirse me hace mirar hacia atrás. El agente Travis sonríe satisfecho,
libera las puertas y habla con un tono que me produce escalofríos:
—Nos vemos, Darling.
21
ALEX

M
i corazón parece que intenta salir de mi pecho lo más rápido posible.
Me quedo congelada mirando las puertas cerradas del ascensor
mucho después de que se haya alejado de mi planta. El tintineo del
ascensor al regresar de nuevo a mi planta me sobresalta momentos
antes de que Derek atraviese las puertas con el ceño fruncido.
—Eh, ¿estás bien? —La voz preocupada de Derek rompe mi aturdimiento cuando
se acerca a mí y frunce el ceño al ver mi expresión angustiada—. Parece como si
hubieras visto un fantasma. ¿Te pasa algo?
Me esfuerzo por sonreír, tratando de parecer serena a pesar del caos de emociones
que se arremolinan en mi interior.
—Estoy bien, sólo que tengo muchas cosas en la cabeza. Ya sabes cómo es.
Derek me estudia un momento, claramente no muy convencido de mi respuesta,
pero asiente con la cabeza en señal de comprensión.
—Sí, lo entiendo. Todo esto nos está pasando factura. Sólo recuerda, siempre estoy
aquí si me necesitas, ¿de acuerdo?
Aprovecho para cambiar de tema y desviar la atención de mí misma.
—Gracias, Derek. Te lo agradezco. ¿Y qué hay de ti? ¿Te encuentras bien? Pareces
un poco... tenso.
Derek exhala, sus hombros se relajan ligeramente.
—Sí, sólo algunas cosas personales. Nada que no pueda manejar.
Asiento con la cabeza, respetando la intimidad de Derek, pero queriendo ofrecerle
mi apoyo.
—Bueno, si alguna vez quieres hablar de ello, ya sabes que yo también estoy aquí
para ti.
—Gracias, eso significa mucho —responde con una sonrisa—. Muy bien, vamos a
trabajar. Tenemos que repasar las notas de la entrevista de ayer y ver si hay algo que
se nos haya pasado.
Nos dirigimos a nuestro despacho, lleno de archivos, notas de entrevistas y
pizarras de asesinatos. El único ruido que se oye es el de los papeles al sentarnos.
Derek me mira al otro lado de la mesa y no puedo evitar notar un brillo travieso
en sus ojos.
—Hacemos un buen equipo —dice juguetonamente—. Quizá un día no muy
lejano resolvamos este caso y tengamos una merecida celebración.
Me río entre dientes, disfrutando del momento desenfadado en medio de la
seriedad de nuestro trabajo.
—Suena tentador, pero puede que nos quede mucho camino por recorrer antes de
poder pensar siquiera en celebrarlo.
Derek se echa hacia atrás en su silla, con los ojos clavados en los míos.
—No tengo ninguna duda de que resolveremos este caso. Y cuando lo hagamos,
me aseguraré de que nos divirtamos como nunca.
Sus palabras me pillan desprevenida y siento que mis mejillas se ruborizan
ligeramente al sonreír en respuesta. No puedo negar que me siento atraída por él,
pero la constante presencia de Truth y Dare actualmente en mi vida hace difícil
pensar en alguien más.
El repentino crujido de la puerta al abrirse me distrae, y mi atención se desplaza
hasta encontrar a Mark de pie en la entrada, con el ceño profundamente fruncido.
—¿Por casualidad has visto a James? —pregunta con tono rudo e impaciente.
Derek levanta una ceja en respuesta.
—En su despacho, supongo. Si no, puede que esté tomando un café.
Con una inclinación de cabeza, Mark gira sobre sus talones y sale de la habitación,
la puerta se cierra con más fuerza de la necesaria, dejándonos en un momento de
breve silencio.
—Él también parece tenso —comento rompiendo el silencio.
Derek se ríe suavemente.
—Mark siempre está un poco nervioso. —Antes de que pueda responder, vuelve
a centrar su atención en los expedientes—. Muy bien, vayamos al grano. Ninguna de
las entrevistas que hicimos ayer aportó información nueva. Es como si estuviéramos
en un callejón sin salida.
Asiento con la cabeza, agradecida por el cambio de enfoque.
—Sí, es frustrante. Deberíamos empezar a revisar todo de nuevo desde el
principio. Tal vez nos perdimos algo crucial.
Derek saca un bolígrafo y empieza a tomar notas.
—Tienes razón. Repasemos cada entrevista con ojos nuevos, buscando cualquier
conexión o patrón que hayamos podido pasar por alto.
Mientras profundizamos en las notas de la entrevista, intento mantener la
concentración en la tarea que tengo entre manos, pero mi mente no deja de desviarse
hacia Truth y Dare y los archivos misteriosos. Sé que hay detalles que revelaron
sobre la corrupción de las víctimas, pero compartir esa información con Derek sería
demasiado arriesgado hasta que supiera qué hacer con ella y en quién confiar.
Además, ni siquiera estoy segura de comprender del todo las implicaciones de sus
revelaciones.
A cada momento que pasa, el peso de la verdad que han compartido conmigo se
siente como una bomba de relojería que amenaza con romper el frágil equilibrio
entre mi vida personal y la investigación. Tengo que ser prudente, andarme con pies
de plomo y mantener estos secretos en secreto hasta que comprenda mejor el
panorama general.
Me encuentro a mí misma no poniendo todo mi esfuerzo en el caso, sabiendo
ahora que las «víctimas» no eran personas inocentes.
Mi corazón se acelera mientras navego por el delicado equilibrio entre mi deber
como investigadora y los conocimientos que poseo. La verdad de las «víctimas»
ensombrece mi dedicación al caso.
Mientras Derek y yo seguimos revisando las notas de la entrevista, de vez en
cuando le miro y me pregunto si debería confiarle la inquietante información que he
obtenido. Pero las dudas persisten y me impiden revelar la verdad. Las
consecuencias de tales revelaciones son desconocidas, y no puedo arriesgarme a
poner en peligro la investigación o la seguridad de nadie.
Perdida en mis pensamientos, apenas me doy cuenta del paso del tiempo. Sólo
cuando mi estómago ruge con fuerza me doy cuenta de que ya ha pasado la hora de
comer. Miro a Derek, que parece igualmente absorto en los archivos.
—Llevamos horas con esto —comento, rompiendo por fin el silencio—. Quizá
deberíamos tomarnos un descanso y comer algo.
Derek levanta la vista, su expresión es una mezcla de sorpresa y comprensión.
—Tienes razón. No me había dado cuenta de lo tarde que se ha hecho.
Definitivamente necesitamos un descanso.
Se levanta de la silla y estira los brazos por encima de la cabeza.
—En realidad tengo que hacer una llamada rápida. ¿Por qué no sales a tomar el
aire? Almuerza sin mí. Te alcanzo en un rato.
Su sugerencia me pilla desprevenida, pero me doy cuenta de que es una
oportunidad para despejar mi mente y ordenar mis pensamientos. Además, un
descanso nos vendría bien a los dos.
—Claro —respondo con una sonrisa de agradecimiento—. Daré un paseo y
buscaré una cafetería cercana. Tú tómate tu tiempo con la llamada.
Derek asiente, su mirada se detiene en mí un momento antes de volver a centrarse
en su teléfono. Recojo mis pertenencias y salgo del despacho, sintiendo alivio cuando
el aire fresco me da en la cara.
Mientras camino por las bulliciosas calles, encuentro consuelo en el anonimato de
la multitud. Es una oportunidad para ordenar mis pensamientos, para ordenar la
maraña de información y emociones que se arremolinan en mi interior.
Aunque anhelo confiar en Derek, sé que necesito más tiempo para procesar la
información de Truth y Dare. Los límites entre el bien y el mal se difuminan, y las
consecuencias de mis actos pesan sobre mi conciencia. Necesito claridad antes de
poder compartir la carga de este conocimiento con él.
Entro en una cafetería cercana, pido una comida ligera y busco un rincón apartado
para sentarme. Mientras como, repaso mentalmente los archivos del misterio,
buscando cualquier pista o conexión que pueda ayudar a develar el caso. El peso de
la verdad se cierne sobre mí, instándome a encontrar una forma de conciliar la
información que poseo con mi papel de investigadora.
Perdida en mis pensamientos, apenas me fijo en la figura que de repente toma
asiento frente a mí en la mesa del café. Cuando levanto la vista, el corazón me da un
vuelco al encontrarme cara a cara con Tristan Winters.
Debería haber sabido que no podría evitarle durante mucho más tiempo, así que
no me sorprendió que me encontrara aquí en un descanso al azar.
—Sr. Winters —me dirijo a él, intentando mantener un tono formal—. ¿Qué está
haciendo aquí?
Tristan sonríe, su mirada inquebrantable.
—¿Alguna vez me llamarás Tristan? Acabo de verte por casualidad desde el otro
lado de la calle y pensé que era la oportunidad perfecta para ponernos al día, sin tu
sombra constante. Espero que no te importe.
—De acuerdo, Tristan —respondo—. ¿Hay algo que querías discutir?
Se echa hacia atrás en la silla y me estudia con atención.
—En realidad, sí. Quería hacer un seguimiento de nuestra última conversación.
¿Has pensado en mi oferta de ayuda?
Recuerdo bien su propuesta: había sugerido ayudarme desde la perspectiva de un
periodista, ofreciendo puntos de vista que podrían conducir a un ángulo diferente
del caso. Sin embargo, con las revelaciones de Truth y Dare, no estoy segura de poder
confiar completamente en Tristan. Aún no estoy segura de en quién puedo confiar
completamente hasta que profundice en los archivos.
—Agradezco la oferta —respondo—, pero este caso ya es bastante complicado. No
estoy segura de cómo implicarte, siendo periodista, sería beneficioso.
La sonrisa de Tristan se ensancha:
—Ah, pero eso es lo bonito. A veces, la perspectiva de un extraño puede arrojar
luz sobre cosas que los implicados podrían pasar por alto. Además, nunca he sido
de los que rehúyen una historia desafiante.
Su confianza es evidente, y no puedo negar el atractivo de tener una perspectiva
adicional del caso. Antes de que pueda responder, mi teléfono vibra sobre la mesa.
Hay una notificación en la pantalla que muestra un nuevo mensaje de un número
desconocido. Sé de quién es. Le doy la vuelta al teléfono para que la pantalla quede
boca abajo sobre la mesa.
Tristan levanta una ceja al notar mi acción con el teléfono.
—¿No tienes que atender? —dice, señalando el teléfono—. Supongo que es el
agente Derek que necesita desesperadamente que vuelvas ya a su lado.
Siento que el corazón me late con fuerza, dividido entre la curiosidad y el miedo
a revelar demasiado.
—Es sólo un mensaje de un amigo —respondo, tratando de mantener la voz
firme—. Nada urgente.
Se echa hacia atrás en su silla, todavía con esa sonrisa.
—Pareces bastante tensa para ser sólo un mensaje de un amigo —comenta,
disfrutando claramente del misterio—. Pero no me entrometeré. Todos tenemos
nuestros secretos, ¿no? Puedes responder, ni siquiera te preguntaré. —Levanta las
manos en un gesto de inocencia.
Dudo un momento, pero luego acerco el teléfono y lo sostengo para que no pueda
ver la pantalla mientras lo compruebo.

Frunzo el ceño al escuchar el mensaje, teniendo en cuenta la presencia de Tristan


frente a mí.

Vuelvo a colgar el teléfono y me concentro de nuevo en Tristan. Mi mente se


acelera e intento encontrar una forma de cambiar de tema.
—Entonces, sobre tu oferta de ayudar con el caso... no estoy del todo convencida
de que sea lo correcto ahora mismo.
Mi teléfono vuelve a sonar. Levanto un dedo, le dirijo a Tristan una mirada de
disculpa y lo cojo.

Ya siento el calor en las mejillas por el rubor que sé que ha aparecido al leer el
mensaje. Definitivamente, no es el momento ni el lugar adecuados para responder a
una pregunta así, pero ahora estoy atrapada entre la pregunta del teléfono que tengo
en la mano y el hombre que me observa desde el otro lado de la mesa.
Me tomo un segundo para evaluar los sentimientos que suscita la pregunta antes
de enviar una respuesta rápida y volver a colgar el teléfono. El camino en el que ya
me tienen es cada día más oscuro y profundo. No puedo negar la reacción
instantánea de mi cuerpo ante el escenario que ha pintado en mi cabeza.

Respiro hondo unas cuantas veces para calmarme antes de volver a mirar a
Tristan, pero algo debe de seguir mostrándose en mi rostro.
La expresión de Tristan se suaviza y se inclina hacia delante, sus ojos muestran
verdadero interés, pero continúa la conversación inicial como había prometido.
—Mira, entiendo tus dudas. Pero créeme, no tengo segundas intenciones. Quiero
ayudar de verdad, mis intenciones son esclarecer la verdad, igual que tú. Ambos
queremos eso, ¿verdad?
La sinceridad de Tristan es evidente en sus palabras, y no puedo evitar sentirme
en conflicto. Por un lado, su ayuda podría ser valiosa, especialmente con su
perspectiva como periodista. Por otro lado, todavía estoy lidiando con el peso de los
secretos que guardo y no sé si puedo confiarle todo lo que sé.
—Quiero descubrir la verdad —admito, suavizando la voz—. Pero el caso ha dado
algunos giros inesperados, y me temo que podría ser demasiado para un extraño.
Tristan asiente pensativo, su sonrisa se desvanece en una expresión más seria.
—Entiendo que te sientas así. Pero, a veces, es precisamente la perspectiva de un
extraño la que puede ver las cosas desde un ángulo diferente y aportar nuevos
puntos de vista. No te presionaré, pero si alguna vez cambias de opinión, quiero que
sepas que estoy aquí.
—Te lo agradezco —respondo, aún en guardia, pero más dispuesta a considerar
su oferta.
—Vamos a darle un par de días más. Si no hago ningún progreso significativo, me
pondré en contacto contigo para que me des tu punto de vista.
Los ojos de Tristan se iluminan con una pizca de emoción.
—Trato hecho —dice extendiendo la mano por encima de la mesa.
Extiendo la mano para aceptar el gesto, sintiendo alivio e incertidumbre a la vez.
El caso me consume y sé que necesito ayuda. Tristan podría ser el aliado inesperado
que no sabía que necesitaba.
Sus dedos envuelven con fuerza los míos, su mano cálida y casi reconfortante.
—Realmente siento que puedo ayudarte, así que cuando estés lista, llámame.
22
ALEX
C
uando vuelvo a la oficina, Derek sigue al teléfono, hablando en voz baja,
pero con tono irritado. Su frustración es palpable. Termina la llamada con
un suspiro exasperado, con la mano agarrando el teléfono con fuerza.
—¿Qué te pasa? —pregunto, preocupado por su estado de ánimo.
Derek se pasa una mano por el cabello, con las cejas fruncidas.
—Más de ese problema personal que mencioné antes. Se me ha metido en la piel.
Pero empezaré a tratarlo esta noche. No hay necesidad de darle vueltas ahora.
Asiento con la cabeza, comprendiendo que necesita su espacio para ocuparse de
lo que le preocupa.
—Tómate tu tiempo, Derek. Estoy aquí para ti si necesitas algo.
Me dedica una sonrisa antes de sacudir la cabeza, intentando sacudirse la
frustración.
—Gracias, Alex. Muy bien, volvamos al trabajo. Pero primero, creo que
necesitamos una nueva visión general de esto.
Derek echa un vistazo a las viejas pizarras de asesinatos, llenas de imágenes y
notas que se nos han hecho familiares.
—Hemos llegado a un callejón sin salida con las entrevistas, así que quizá sea hora
de replantearnos nuestro enfoque.
Le miro con curiosidad, intrigada por su sugerencia.
—¿Qué tienes en mente?
Derek se acerca a un armario y coge una tabla nueva más grande.
—Empecemos por fijar de nuevo las imágenes de las víctimas. Tenemos que
analizar por qué algunas fueron elegidas y asesinadas más rápido que otras. Puede
que haya un patrón que hayamos pasado por alto.
La emoción bulle en mi interior mientras ayudo a Derek a montar el nuevo tablero.
Colocamos cuidadosamente las fotografías, ordenándolas de forma que podamos
estudiarlas en conjunto. Los rostros de las víctimas nos devuelven la mirada, un
escalofriante recordatorio de las vidas perdidas.
Derek retrocede y recorre el tablero con la mirada.
—Tiene que haber una razón detrás del orden en que fueron elegidas. Debemos
tener en cuenta factores como la ubicación, la ocupación, las conexiones personales,
cualquier cosa que pueda ayudarnos a descubrir los motivos de los asesinos.
Asiento con la cabeza, mi mente ya se está llenando de posibilidades.
—Algunas víctimas podrían haber sido objetivos más fáciles debido a sus rutinas
o vulnerabilidades. Otras pueden haber tenido conexiones con los asesinos, ya sean
conocidas o desconocidas. También deberíamos considerar cualquier característica
distintiva o similitud entre las víctimas.
Derek se apoya en la mesa, con los ojos fijos en el tablero.
—Exactamente. Cotejaremos sus perfiles, buscaremos puntos en común y
profundizaremos aún más en sus vidas. Tiene que haber algo que hayamos pasado
por alto, una pista oculta a plena vista.
A pesar de nuestros esfuerzos, el tablero de imágenes de las víctimas sigue siendo
una compleja red de preguntas sin respuesta. Cuanto más profundizamos en sus
vidas y antecedentes, más comprobamos que, en apariencia, no hay conexiones
aparentes entre ellas. No hay puntos en común en sus rutinas, ni conocidos comunes,
ni patrones discernibles en la forma en que fueron atacadas.
La frustración aumenta aún más en la sala a medida que nos topamos con un
callejón sin salida tras otro. La falta de avances y el peso de los casos sin resolver se
sienten como una carga de la que no puedo desprenderme, sabiendo que hay
archivos en mi poder que podrían resolverlo todo.
Derek y yo pasamos horas estudiando las pruebas, todos los documentos
disponibles y reexaminando las entrevistas. Exploramos diferentes ángulos,
consideramos teorías alternativas, pero nada parece encajar. Para el ojo ajeno, las
motivaciones siguen siendo elusivas, envueltas en la oscuridad, fuera de nuestro
alcance.
Tengo que ponerme a trabajar en los archivos en casa, estar aquí no me lleva a
ninguna parte. Sintiendo la creciente frustración, respiro hondo, intentando apartar
los pensamientos de esos archivos y de cómo podrían ser la respuesta a todo. Me
centro en el presente, en el tablero que tenemos delante y en la resolución de
encontrar las piezas que faltan en lo que tenemos y que podrían abrir el caso.
Pero a medida que seguimos repasando la misma información, mi paciencia se
agota y no puedo contener la frustración por más tiempo. Con una mezcla de rabia
e impotencia, tomo un puñado de papeles de la mesa y los arrojo contra la pizarra,
viendo cómo se dispersan por las imágenes de las víctimas.
—¡Nada de esto tiene sentido! —Grito, mi voz resuena en la silenciosa oficina—.
¡Llevamos tanto tiempo con esto y no estamos más cerca de encontrar respuestas!
La cara de Derek es una mezcla de preocupación y simpatía cuando se acerca a mí
y me frota suavemente los brazos en un gesto de consuelo.
—Alex, estás agotada. Los dos lo estamos. Quizá sea hora de tomarse un respiro y
descansar un poco.
Sacudo la cabeza, mi frustración y agotamiento se entremezclan con mi creciente
desesperación.
—No, no puedo descansar. No puedo parar hasta que resolvamos esto.
Derek me agarra con más fuerza y su voz se vuelve más firme.
—Sé que eres dedicada, Alex, pero forzarte así no ayudará a nadie. Necesitamos
una nueva perspectiva, y eso no sucederá si estamos corriendo en la niebla.
Lágrimas de frustración y cansancio amenazan con derramarse por mis ojos, y me
las enjugo apresuradamente.
—Siento que me estoy volviendo loca. Sé que las piezas están delante de nosotros,
pero no podemos hacer que encajen.
La expresión de Derek se suaviza y me abraza.
—Llegaremos al fondo de esto, Alex. Pero ahora tienes que cuidarte. Vete a casa,
despeja tu mente. Mañana será un nuevo día.
Me inclino brevemente hacia él, sintiendo una mezcla de consuelo y gratitud.
—Tienes razón —susurro, con la voz ligeramente quebrada—. Tal vez, necesito
aclarar mis ideas.
Derek se aparta un momento y me mira a los ojos con auténtica preocupación.
—Prométeme que te cuidarás. Prométeme que no dejarás que este caso te
consuma.
Asiento con la cabeza, pero sé que las siguientes palabras que salgan de mi boca
serán mentira.
—Te lo prometo. No dejaré que me consuma.
Me dedica una pequeña sonrisa:
—Bien. Ahora vete a casa, y recuerda que estoy aquí para ti, siempre que me
necesites.
Respiro hondo, recojo mis pertenencias y me dispongo a salir de la oficina. Cuando
empiezo a salir, las palabras de Derek resuenan en mi mente y me doy cuenta de que
tiene razón. Me detengo en la puerta y le miro.
—Tienes razón, necesitamos una nueva perspectiva. Si mañana no avanzamos,
pediré ayuda a Tristan. Él podría ser capaz de ver algo fuera de la caja. Y tiene
amigos que podrían ayudarnos con información que no está aquí. —Digo haciendo
un gesto con la mano hacia el desorden que le dejo para que recoja.
La expresión de Derek oscila entre la sorpresa y el enfado ante la mención de
Tristan. Abre la boca como si quisiera protestar, pero luego se contiene visiblemente.
—De acuerdo, si crees que podría ayudar, entonces podemos considerarlo —
concede Derek con un atisbo de reticencia—. Pero no olvidemos que debemos
andarnos con cuidado cuando involucramos a extraños en un caso tan delicado.
Asiento con la cabeza, agradeciendo su preocupación y reconociendo los riesgos
que conlleva.
—Lo sé, Derek. Seremos precavidos, pero no podemos seguir llegando a callejones
sin salida como este. Necesitamos toda la ayuda posible.
El comportamiento de Derek se suaviza, sé que él también siente la tensión del
caso y comprende mi determinación por encontrar la verdad.
—Tienes razón. Sólo prométeme que si traemos a Tristan, no dejarás que se
acerque demasiado a los detalles sensibles de la investigación. No queremos
filtraciones ni posibles compromisos.
—Lo prometo —respondo, aunque sé que mantener a Tristan alejado de
información sensible puede no ser tan sencillo como parece, sobre todo si está
realmente deseoso de ayudarnos—. Tendremos cuidado, y si no nos parece bien,
siempre podemos volver a evaluarlo.
Derek me dedica una media sonrisa, no puede controlarlo todo, pero parece
confiar en mi criterio en este asunto.
—De acuerdo, entonces.
—De acuerdo, entonces —me hago eco con una sonrisa de agradecimiento—. Nos
vemos mañana.
Con eso, salgo de la oficina, la gravedad del caso todavía pesado en mi mente,
pero con un rayo de esperanza de que la ayuda de Tristan podría proporcionar un
gran avance.
Al llegar a mi casa de alquiler, me recibe un silencio reconfortante. Pero la presión
del caso sin resolver y los expedientes misteriosos se siente aún más pesada en la
soledad de mi hogar. Sé que debería seguir el consejo de Derek y descansar, pero mi
mente no me permite relajarme. Necesito respuestas, y sé que los archivos que Truth
y Dare me dieron tienen la clave.
Me dirijo a mi santuario, donde tengo mi escritorio y puedo rodearme de las
imágenes del caso y de las escenas del crimen. Preparo mi portátil y conecto la USB,
observando cómo las distintas carpetas llenan la pantalla.
Las carpetas de la unidad están organizadas meticulosamente, y cada víctima tiene
su propia carpeta con documentos e información relevantes. Ya he revisado los
archivos de las dos víctimas más recientes, pero ahora, armada con los
conocimientos que he obtenido de esos archivos, sé lo que busco en estas otras
carpetas.
Empiezo abriendo la carpeta de la víctima anterior a la última que he visto y, como
sospechaba, hay más en la historia de lo que se sabía públicamente. El perfil público
de la víctima mostraba un historial limpio, pero enterrados dentro de los archivos
hay registros de actividades ilegales y conexiones con individuos peligrosos. Los
detalles sobre sus conexiones con actividades delictivas y aspectos ocultos de su vida
están meticulosamente documentados.
Se hace evidente que los asesinos no son psicópatas al azar, sino que eligen a sus
víctimas por una razón. Cuanto más indago en los archivos, más claro queda que
esto es algo más que una serie de asesinatos al azar sin conexión entre sí. Hay un
método calculado detrás de sus acciones.
Me invade una mezcla de conmoción y comprensión. Se hace evidente que estas
víctimas estaban lejos de ser espectadores inocentes; estaban enredadas en círculos
realmente peligrosos aunque la cara que mostraban al mundo no diera indicios de
ello, y sus muertes no tenían nada que ver con sus acciones públicas sino todo que
ver con lo que hacían lejos de la mirada pública.
Continuando mi investigación, descubro que los archivos han sido
meticulosamente borrados de las bases de datos oficiales, sin dejar rastro alguno.
Quienquiera que haya orquestado este encubrimiento sabía lo que hacía, lo que
sugiere un alto nivel de conocimiento o apoyo interno.
Mi mente se acelera al considerar las implicaciones. Los asesinos también
consiguieron esta información de algún modo, no sé si antes de que los encubrieran
o después, pero me pregunto cómo consiguieron esos archivos. El nivel de
sofisticación necesario para recuperar datos borrados de los registros públicos indica
un nivel de experiencia superior al de los delincuentes comunes.
Tomo notas e intento establecer las conexiones entre las víctimas y las actividades
delictivas en las que estaban implicadas. Es un rompecabezas complejo, y cuanto
más profundizo en los expedientes, más me doy cuenta de que estas víctimas
formaban parte de una peligrosa red de asesinos, traficantes de drogas, pederastas y
traficantes. De algún modo, todas estaban conectadas, y sus acciones habían
permanecido ocultas hasta ahora.
Creando un espacio en una de mis paredes organizo la información, creando un
nuevo tablón. Resulta evidente que alguien o varias personas de la propia agencia
podrían estar protegiendo esta red criminal. El grado de encubrimiento es alarmante,
y no puedo evitar preguntarme hasta dónde llega la corrupción y quién podría estar
implicado.
Me tiemblan las manos mientras sigo fijando fotografías y uniendo las piezas del
rompecabezas. Sé que me estoy acercando a la verdad, y me aterra pensar en lo que
podría ocurrir si este caso se destapa. El peligro es real, pero no puedo dejar que eso
me detenga. La verdad debe salir a la luz.
Doy un paso atrás para observar el tablero y la red de actividades delictivas que
lo interconectan me devuelve la mirada, inquietante y exasperante. El impulso de
enfrentarme a los responsables, por muy poderosos que sean, arde en mi interior.
Pero sé que no puedo actuar imprudentemente; necesito pruebas concretas y un plan
sólido para acabar con la red sin ponerme en peligro a mí misma ni a los demás.
Pero eso no impide que la ira recorra mi cuerpo.
Respiro hondo y me obligo a calmarme. No puedo permitirme que mis emociones
me dominen. Tengo que pensar de forma racional y estratégica. Mientras miro la
pizarra, un nuevo plan empieza a formarse en mi mente.
En primer lugar, tengo que averiguar quién dentro de la Oficina podría estar
implicado en el encubrimiento y la protección de la red criminal. Para ello, tengo que
ser discreta y cautelosa. No puedo confiar ciegamente en nadie de la oficina, ni
siquiera en Derek. La corrupción puede ser más profunda de lo que creo, y no puedo
permitirme que la persona equivocada se entere de lo que estoy haciendo.
Mientras reflexiono sobre mi próximo movimiento, recuerdo al amigo de Tristan,
Max, que afirmaba poder conseguir información que de otro modo sería
inalcanzable. Si hay alguien que puede ayudarme a descubrir las identidades de los
implicados en el encubrimiento, es él. Pero tengo que abordar esto con cuidado y
asegurarme de que Max es de fiar.
Con un plan formándose en mi mente, decido que me pondré en contacto con
Tristan y Max al día siguiente. Necesito reunir más información, y su ayuda podría
ser inestimable. Pero por ahora, también necesito seguir el consejo de Derek y
descansar un poco. Mi mente va a mil por hora y sé que no podré pensar con claridad
si no duermo un poco.
Tras una ducha rápida para quitarme el estrés del día, me meto en la cama,
mentalmente agotada. Cuando cierro los ojos, las imágenes de las víctimas y la
complejidad del caso acosan mis pensamientos. No puedo evitar preguntarme
cuántas vidas más están en juego y hasta dónde llega la corrupción en el seno del
FBI.
23
DARE

H
e estado observándola durante horas. He podido ver cómo hacía todas
las conexiones a partir de los archivos que le dimos, la he visto montar
el nuevo tablero en su despacho. En un principio, decidimos dejarle un
tiempo para ella sola esta noche, pero no pude mantenerme al margen.
La frustración y la rabia me invadieron durante la mayor parte del día.
Siempre me encuentro observándola, así que vi cuando le sonreía, vi cuando
estaban en el espacio personal del otro. Ella le permitió estar demasiado cerca de su
cuerpo y necesita ser castigada por eso.
Ella es nuestra y de nadie más.
Pronto me ocuparé de él, y ella mirará. Pero ahora tengo que lidiar con ella. Mi
pequeña reina Pequeña Darling.
Pronto aprendería a no acercarse a otros hombres. A no hablarles tan íntimamente.
A no sonreírles como ella lo hacía. Ni siquiera debería respirar el mismo aire que
nadie más que nosotros. Su bonita y perfecta piel no debería ser tocada por nadie
más que nosotros. Ella nos pertenece.
No me cuesta mucho entrar en su casa cuando sé que por fin se ha dormido.
Introducir la llave en la cerradura y abrir la puerta es casi silencioso. Nos aseguramos
de que así fuera. Al fin y al cabo, no queríamos que se despertara con solo entrar en
casa.
Abro el panel de la unidad de aire acondicionado y pulso el botón oculto que hay
allí, lo que hace que el sedante suave llene el aire de su habitación. Mi mascarilla lo
filtra para que no me afecte. Esta noche tengo planes y no quiero que se despierte
hasta que yo esté listo.
Sabía lo que había hecho Truth. Cuando lo hizo, me preocupó un poco que pudiera
estar yendo demasiado lejos demasiado pronto, pero le dejé hacer lo que quería. No
es que no le viera el sentido en ese momento.
Pero ahora apoyo de todo corazón sus acciones. Ella es nuestra, y sólo nuestra. Ella
es nuestra Reina. Y joder, nunca dejaré que se aleje de nosotros. Su lugar está a
nuestro lado. Nunca la dejaría sin libre albedrío, pero ciertamente haría todo lo que
esté en mi poder para manipularla hasta que la única opción que tenga seamos
nosotros. Hasta que lo único que pudiera hacer es ocupar su lugar entre nosotros.
Después de darle tiempo al sedante para que haga efecto, entro lentamente en su
dormitorio. Apenas tiene la sábana que la cubre, su hermosa cabellera está esparcida
por la almohada a su lado y mi mano se estremece al verla. Sólo quiero envolverla
con fuerza alrededor de mi mano y usar toda esa bondad morena para controlarla
mientras le follo la garganta, pero el sedante es suave y he venido aquí con un
propósito.
Necesitaría controlar ese impulso por el momento. Y no es como si no le hubiera
advertido que haría esto.
Bajo suavemente la sábana por su cuerpo y tarareo para mis adentros al ver sus
preciosas y largas piernas. Ella no se da cuenta de lo excitantes que son, cada vez
que la veo con sus trajes de pantalón. Pero también puede ser porque quiero
recorrerlas hasta llegar a su coño.
Ahora puedo hacerlo, sin la barrera de la tela en mi camino. Me quito el guante y
mis dedos recorren la piel de su pierna, tan suave como la seda. La piel se le pone de
gallina mientras mis dedos siguen subiendo.
Cuando mis dedos suben un poco más, levantando la camisa de dormir que lleva
puesta, puedo ver el bonito par de bragas que hay debajo. Las deslizo lentamente
por sus piernas y espero internamente que no sean sus favoritas, antes de meterlas
en uno de los bolsillos de mis pantalones.
Separo suavemente sus piernas, pero me detengo un momento cuando ella mueve
ligeramente la parte superior de su cuerpo. Se vuelve a acomodar sin despertarse.
Sé que el sedante no durará mucho más. Aprovecho mientras puedo para levantar
la máscara y acercar mi cara a su coño expuesto. Inhalo profundamente y gimo
suavemente, me encanta el olor que desprende. Pero más que eso, me encanta su
dulce sabor en mi lengua. Deslizo lentamente la lengua a lo largo de su vagina con
otro gemido, y mi dura polla palpita donde está presionada contra el interior de mis
pantalones. Respira entrecortadamente y arquea suavemente la espalda con un
pequeño gemido. Pero cuando la miro atentamente, me doy cuenta de que sigue
dormida.
No quiero tentar demasiado a la suerte, por mucho que quiera enterrar mi cara en
su coño y quedarme allí durante horas. El reloj corre en mi contra.
Vuelvo a cubrirme la cara y la mano, separo más sus piernas y me coloco entre
ellas en la cama. Saco la polla de mis pantalones y froto la cabeza contra ella, el
lametón que le di en el coño la había excitado y humedecido lo suficiente para que
mi polla no tuviera problemas cuando empecé a meterme dentro de ella.
Estoy a medio camino de meterle las pelotas hasta el fondo cuando vuelve a
moverse con otro gemido y su respiración se vuelve más agitada. Su coño está tenso,
su cuerpo casi luchando contra la intrusión. Sé que los piercings de mi polla rozan
con fuerza su piel, pero el sedante debe de seguir afectándola lo suficiente como para
mantenerla quieta por el momento.
Veo las pequeñas reacciones de su cara cuando le meto el resto de la polla en el
coño. Tiene la boca abierta y jadea un poco; una pequeña arruga frunce su frente,
mientras echa la cabeza un poco hacia atrás. Sus piernas se mueven, se doblan
inconscientemente y me facilitan la tarea mientras saco la polla casi hasta el fondo y
la vuelvo a meter lentamente.
Suelto un suave gemido y cierro los ojos un momento para saborear su sensación,
tan apretada, caliente y húmeda. Su coño se aprieta alrededor de mi polla, una
reacción automática de su cuerpo, pero me dan ganas de soltarla y follarla duro hasta
que grite. Sin embargo, primero quiero este momento suave antes de que se
despierte. Necesito sentirla a mi alrededor, saber que encajamos a la perfección, que
somos el uno para el otro y que algún día lo entenderá.
Salgo lentamente y vuelvo a introducirme. Esta vez sus gemidos son más fuertes.
Me doy cuenta de que el efecto del sedante empieza a desaparecer. Veo que el pulso
de su cuello, tenso ante mí, empieza a latir más deprisa contra su piel.
Mi siguiente embestida es un poco más fuerte, sus pechos rebotan un poco por el
movimiento. Me gustaría no tener la máscara puesta en ese momento, me encantaría
poder llevarme sus pezones a la boca, lamerlos, chuparlos y luego morderlos con
fuerza hasta que gritara y se corriera alrededor de mi polla por el dolor.
La sensación de sus manos contra la piel de mi espalda me sobresalta. Incluso
dormida, sus manos se abren paso bajo mi sudadera y encuentran la piel. Sus uñas
me arañan las caderas en mi siguiente embestida, que me arranca un siseo y un
gemido. Joder, me encanta sentir cómo me corta con sus garras de gatita. Pero de
momento no puedo.
Hago una pausa y, ayudándome de las rodillas para mantener el equilibrio, le
agarro suavemente las muñecas, las cruzo y las rodeo con los dedos enguantados de
una mano. Parecen diminutas en mi mano, como si un simple movimiento pudiera
romperlas. Muevo las manos hacia el pequeño hueco del colchón sobre su cabeza y
las aprieto firmemente, asegurándolas allí para que no pueda moverse.
Apoyando mi peso en ellas, sostengo la otra mano y vuelvo a penetrarla. Es más
fuerte que antes, pero ahora tiene que despertarse. Abre los ojos con un grito y un
jadeo en la siguiente embestida.
Dejo de moverme e inclino la cabeza, observando la miríada de reacciones que
cruzan su rostro. La sorpresa está ahí, pero no hay mucho miedo. Me doy cuenta
cuando recuerda la pregunta de la verdad que le hice, comprendiendo que planeaba
hacer esto.
Su respiración se acelera mientras su coño se aprieta a mi alrededor, mueve las
piernas y las caderas como si estuviera impaciente porque me moviera.
—Sigue —su voz es una suave aspereza, una combinación de sueño y los sedantes,
estoy seguro.
Tarareo en respuesta, pero aún no me muevo.
—Pequeña Darling, he venido a decirte algo —le digo con la máscara alterando
mi voz.
Tira ligeramente de sus manos antes de inclinar la cabeza desafiante.
—¿Que podrías follarme cuando quisieras? Nunca dije que no pudieras, si
recuerdas bien, incluso dije que siguieras, dos veces.
Me cuesta reprimir la risa, pero noto que mis labios se curvan en una sonrisa,
oculta tras mi máscara. Mi voz adquiere un tono más áspero, cargado de
posesividad.
—Escucha con atención, mi pequeña. Tu cuerpo, tu corazón, tu alma nos
pertenecen a nosotros y sólo a nosotros. Nadie debe volver a acercarse a ellos. Tus
sonrisas, tus emociones, tus gemidos, tu placer... todo nos pertenece.
Le paso los dedos enguantados por el cuello antes de rodeárselo con la mano, su
cabeza se inclina hacia atrás en un gemido y se encuentra con mi intensa mirada.
—Eres nuestra, y haremos lo que haga falta para dejártelo bien claro. Poseeremos
cada centímetro de ti, cumpliremos cada deseo secreto que tengas. —Me echo hacia
atrás y la embisto, áspero y duro, intentando clavarle la punta con la misma fuerza
con la que le meto la polla en el coño.
Su respiración se entrecorta y me mira con una necesidad oscura, un fuego
ardiente que quiero convertir en un infierno lo bastante grande como para quemar
el mundo entero.
—Sí —susurra.
Me inclino más hacia ella, mi mano aprieta por instinto, y no puedo resistirme a
empujar con más fuerza dentro de su coño. La siento palpitar a mi alrededor
mientras gime, me doy cuenta de que ya está al límite. Pero yo también, la necesidad
posesiva de hacerla nuestra es como una locura que se apodera de mi mente.
—Mataremos a cualquiera que te toque, Pequeña Darling. Si siquiera respiran
sobre ti demasiado cerca, les cortaré la garganta y te follaré con su sangre mientras
aún esté caliente. Eres nuestra. ¿Entiendes? —Mi voz es áspera al gritar mi pregunta.
—Siiiii —gime en respuesta, su coño apretándose aún más alrededor de mi polla—
. Si a alguien más se le ocurre tocarlo, le cortaré las manos y haré que se las coma
dedo a dedo. —Gime y veo cómo el rubor se extiende por su pecho y su cuello. Su
coño me aprieta tanto que me cuesta volver a retirarme.
—Y cada vez que podamos, te follaremos, duro, una y otra vez. Llenándote de
nuestro semen hasta que estés grande y redonda con nuestros bebés. —Vuelvo a
penetrarla y ella se estremece bajo mis manos, todo su cuerpo tiembla—. Sólo la
muerte puede separarte de nosotros ahora, e incluso entonces, lucharía por ti.
—Dios —gime mientras sigo moviéndome—. Dios no está aquí, Pequeña Darling.
Somos tus demonios y somos dueños de tu alma.
Se desgarra a mi alrededor, sus gritos resuenan en la habitación mientras se corre
sobre mi polla. Suelto su garganta y uso esa mano para levantar más su pierna antes
de marcar un ritmo salvaje. Gimo cuando un segundo orgasmo se apodera de ella,
incapaz de contener mi propia eyaculación, y exploto en lo más profundo de su coño.
Pero no dejo que eso me detenga. Mi polla se vuelve sensible por mi liberación,
pero sigo empujando dentro de ella con fuerza. He sido bendecido con un corto
periodo de recuperación, una maldición cuando escucho a Truth follársela después
de mí, pero una bendición ahora mismo.
Ni mis movimientos ni mi polla se suavizan, mis caderas siguen avanzando
bruscamente. Comprenderá lo que significa ser nuestra propiedad. Cada
movimiento que haga a partir de ahora será un recordatorio de a quién pertenece.
Una locura posesiva se apodera de mí mientras sigo follándomela salvajemente.
Su coño necesitado sigue desgarrándose para mí al son de sus gemidos y gritos. Me
corro por última vez con un áspero gemido mientras veo cómo sus ojos se ponen en
blanco y se cierran al caer inconsciente de nuevo.
Me inclino hacia ella y levanto la máscara lo suficiente para besar sus labios
entreabiertos.
—Nunca volverás a dejarme, Pequeña Darling.
24
ALEX

N
o tengo ni idea de quién me folló anoche.
Probablemente no sea algo de lo que enorgullecerse, pero cuando
tratas con un dúo de enmascarados de forma habitual y sólo aparece
uno para follarte hasta dejarte inconsciente, se hace un poco difícil
saberlo. Aunque basándome en las interacciones hasta la fecha, supongo que fue
Dare. Parece el más controlador, sigue siendo un psicópata, pero un psicópata
controlado.
Y sería útil que sus tendencias psicóticas dejaran de excitarme.
Esta mañana me he pasado más tiempo bajo la cascada de agua caliente de la
ducha, intentando comprender en qué momento perdí por completo la cordura.
Cuándo, durante todo este retorcido juego, me convertí en una participante
voluntaria?
Mientras el vapor envuelve el cuarto de baño, me apoyo en la pared de azulejos,
dejando que el agua caliente me alivie las magulladuras del cuerpo. Mis
pensamientos son un torbellino y no puedo evitar repasar una y otra vez los
acontecimientos de los últimos días. ¿Cómo he acabado en este retorcido baile con
estos hombres peligrosos? ¿Por qué me siento extrañamente atraída por la oscuridad
que han traído a mi vida? Tengo que afrontar el hecho de que me estoy convirtiendo
en cómplice de mi propia perdición.
Ya no puedo negar que ya soy adicta a ellos. Ni siquiera sé quiénes son en realidad,
pero hay algo en ellos que me atrae, como una polilla a la llama, o en este caso un
cordero al matadero.
Todavía está presente el temor de que decidan acabar conmigo y matarme como a
las otras víctimas, pero poco a poco va disminuyendo con cada día y cada retorcida
revelación.
Habíamos estado completamente equivocados sobre sus motivaciones para matar
a estas mujeres. No buscaban una pareja ideal en absoluto, buscaban el mal supremo
dentro de una red de mentiras y manipulación. Pero entonces me pregunto si ese era
su objetivo para nosotros como investigadores, hacernos mirar en una dirección
completamente diferente, el despiste definitivo.
Pero entonces, ¿por qué revelarme sus secretos? ¿Por qué enredarme en su red,
dándome información que no puedo utilizar? ¿Cuál es su objetivo?
Suspiro, cierro el grifo, salgo de la ducha y me envuelvo en una toalla. Hay nuevos
apósitos en los cortes que Dare debe de haberme aplicado después de desmayarme
la noche anterior.
Psicópata controlado y reflexivo.
Mientras me visto, no puedo evitar mirar los moratones y vendajes de mi cuerpo.
Son un recordatorio de la oscuridad en la que me he metido más o menos
voluntariamente. Sin embargo, extrañamente, hay una parte de mí que siente
excitación ante las pruebas de mis encuentros con esos hombres. Es una comprensión
enfermiza de que sus acciones se habían entrelazado con una forma retorcida de
deseo en mi mente.
Sacudo la cabeza, intentando disipar esos pensamientos mientras termino de
vestirme para ir a trabajar. Sé que no es sano, que debería huir de ellos, no meterme
más en su retorcido mundo. Pero el encanto está ahí y no puedo negarlo.
Mientras tomo las llaves del coche y salgo por la puerta, con una nueva
determinación, decido que tengo que llegar pronto al fondo de toda esta maraña;
antes de que mi cordura me abandone por completo y haga algo de lo que me
arrepienta.
Mientras me dirijo a la cafetería, me vienen a la cabeza pensamientos sobre el
encontronazo de la mañana anterior con Max, pero por suerte hoy el autoservicio
está abierto. Pido mi café y mi panecillo de siempre y miro a mi alrededor, esperando
volver a ver a Max, pero no está a la vista. Me siento aliviada e intento concentrarme
en la tarea que tengo entre manos: pasar el día sin complicaciones innecesarias.
Casi siento que estoy tentando al destino sólo de pensarlo. Pero afortunadamente
consigo evitar a todo el mundo mientras conduzco hacia el estacionamiento e incluso
cuando llego al ascensor para subir a nuestra oficina.
Derek ya está en el despacho cuando llego, apoyado en la mesa y mirando
atentamente el nuevo tablero que creamos juntos la noche anterior. Después de todas
las revelaciones de mi propio tablero en casa, parece tan extraño ver este sabiendo
lo que yo sé ahora.
—Buenos días —me saluda Derek, sacándome de mis pensamientos. Su voz es
cansada y puedo ver la fatiga en sus ojos. Parece que ha estado trabajando sin
descanso en este caso, igual que yo.
—Buenos días —respondo, intentando sonar lo más normal posible. Pero mi
mente sigue consumida por el peligroso juego que estoy jugando y los secretos que
aún no puedo compartir con Derek.
Me mira con preocupación en los ojos.
—Aún pareces cansada. ¿Has dormido lo suficiente?
—Sí, es que tenía muchas cosas en la cabeza —digo con una sonrisa forzada, sin
querer preocuparle más.
Derek asiente, aparentemente aceptando mi explicación, pero sus ojos se quedan
mirándome un momento más antes de volver a centrar su atención en la pizarra—.
Hay algo raro en este caso. Es como si nos faltara una pieza crucial del rompecabezas.
Se me encoge el corazón al saber que soy yo quien oculta esa información crucial.
Quiero contárselo todo, compartir la oscura verdad que he descubierto, pero sin
pruebas concretas podría poner en peligro no solo la investigación, sino también
nuestra seguridad.
—Sí, definitivamente es complejo —respondo con cuidado, tratando de alejar la
conversación de cualquier área sensible.
Derek suspira, pasándose una mano por el cabello.
—Tenemos que encontrar más pistas. Cualquier cosa que pueda ayudarnos a
entender mejor sus motivos.
—Seguiremos indagando —prometo, sintiendo la presión de mis propios secretos
presionándome.
A lo largo del día, Derek y yo trabajamos incansablemente en el caso. Pero mi
mente está dividida entre la tarea que tengo entre manos y la verdad que está
enterrada bajo estas víctimas. El deseo de contárselo todo a Derek, de compartir la
carga con él, es casi abrumador, pero me resisto, sabiendo que no es el momento
adecuado.
Intercambiamos ideas, discutiendo distintas posibilidades y reevaluando todas las
pruebas que tenemos. Pero incluso con nuestros renovados esfuerzos, seguimos sin
encontrar las piezas que faltan para unir todos los puntos de la información que
tenemos.
Por la noche, la frustración vuelve a aparecer. Parece que nos estamos quedando
sin opciones. Sé que es hora de pedir ayuda a Tristan, por mucho que me gustaría
poder resolver esto por nuestra cuenta. La idea de que me vendría bien su amigo, si
puede acceder a las piezas que faltan del rompecabezas que se borraron, me corroe
el subconsciente.
—Derek, creo que es hora de que traigamos a Tristan —le digo, mirándole con
seriedad—. Podría ofrecernos una perspectiva fresca y ayudarnos a ver las cosas
desde otro ángulo.
Derek vacila un momento, claramente dividido entre sus reservas y la necesidad
de progresar. Finalmente, asiente:
—De acuerdo, llámale. Pero seamos cautelosos y compartamos sólo lo
absolutamente necesario.
—Lo haré —le aseguro, sintiendo una mezcla de alivio y temor por involucrar a
Tristan en nuestra peligrosa investigación. Saco el teléfono y marco el número que
Tristan me dio en la cafetería el día anterior.
Suena unas cuantas veces antes de responder:
—Tristan Winters.
—Hola Tristan, soy Alex.
—Bueno, bueno, bueno, ¿a qué debo el placer de esta llamada? —su voz está llena
de calidez y humor.
No puedo evitar reírme ante el tono de Tristan.
—Espero no interrumpir nada importante.
—Por supuesto que no —responde—. Sólo acecho en las sombras sin nada mejor
que hacer, como dijo el agente Derek. —Prácticamente puedo oír la sonrisa en su
voz.
Sonrío, apreciando la ligereza en medio de nuestra grave situación.
—Bueno, me preguntaba si todavía estás dispuesto a ayudarnos con el caso.
—Cualquier cosa por ti. —Tristan responde—. ¿El agente Derek realmente me deja
asistir? Debo estar soñando. Nunca pensé que llegaría el día.
Me río por lo bajo, sabiendo cuánto odia Derek a los periodistas.
—Sí, bueno, supongo que estamos dispuestos a intentar cualquier cosa en este
momento. Hemos llegado a un callejón sin salida, y creo que tu nueva perspectiva
puede ser lo que necesitamos.
—Oye, me siento halagado —dice Tristan, sonando genuinamente complacido—.
Haré todo lo posible por ayudar en lo que pueda. Sólo háganme saber cuándo y
dónde quieren reunirse.
—Empieza a hacerse tarde —respondo—. ¿Por qué no nos reunimos todos para
tomar un café por la mañana? Te pondremos al día de lo que tenemos hasta ahora.
—Me parece perfecto —acepta Tristan—. Estaré allí bien temprano, o lo más
temprano que pueda para un periodista, al menos.
Me río entre dientes:
—Temprano para ti significa antes del mediodía, ¿no?
—Oye, no seas tan cruel —bromea Tristan—. Pero claro, pondré el despertador a
una hora intempestiva. Nos vemos al amanecer.
Me río, sacudiendo la cabeza.
—Bueno, no te preocupes. Me aseguraré de traerte un café extrafuerte para
despertarte.
—Trato hecho —dice con una pizca de diversión—. Lo estoy deseando.
Tras confirmar la hora y el lugar de la reunión, terminamos la llamada. Miro a
Derek, que está recogiendo sus cosas, preparándose para irse.
—Tristan está a bordo. Nos reuniremos con él en el café mañana por la mañana.
Derek asiente, un poco aprensivo pero también esperanzado.
—Muy bien, esperemos que pueda aportar algo nuevo.
Asiento con la cabeza.
—Cruzo los dedos. Vale la pena intentarlo en este momento.
Cuando Derek me da las buenas noches y se marcha, me encuentro sola en el
despacho. Mi mente empieza a divagar de nuevo y no puedo evitar pensar en el
peligroso juego que estoy jugando. La verdad que guardo, los secretos que no puedo
compartir, todo se está volviendo demasiado difícil de soportar.
Con un suspiro, miro el teléfono que está sobre la mesa. Es como si el dispositivo
se burlara de mí, recordándome los mensajes que he intercambiado y el juego de
Verdad o reto.
Respiro hondo, abro la aplicación de mensajería y empiezo a escribir un mensaje.
La respuesta tarda sólo un momento en aparecer.

No debería sorprenderme; en el pasado dijeron que sólo elegirían atreverse


cuando yo lo hiciera. Vuelvo a pensar en lo que quiero preguntar, pero me decido a
hacerlo.

La respuesta no se hace esperar y un escalofrío recorre mi espalda al leerla.

Me quedo mirando la pantalla esperando más de ellos, pero sé que no conseguiré


nada más. Ellos no juegan así. Escribo rápidamente otro mensaje, pero ya puedo
predecir cuál será la respuesta.

La respuesta es inmediata y en ningún caso sorprendente.

Una vez más, me quedo mirando la pantalla esperando algo que no llega. Con un
gruñido de frustración, guardo el teléfono y salgo de la oficina.
El sol acaba de ocultarse en el horizonte cuando entro con el coche en la casa de
alquiler. Mi frustración se ha desvanecido un poco, pero sigue ahí, burbujeando bajo
la superficie. Mis pasos hacia la puerta de entrada suenan con fuerza en el silencio.
Las sombras de las farolas son largas y oscuras, pero no ocultan la nota que hay
clavada en la puerta.
Lo tomo y la miro con el ceño fruncido, incapaz de leerla a la tenue luz de mi
puerta. Abro la puerta, me dirijo a la entrada y enciendo la luz. Ya noto que algo es
diferente. Al mirar la nota que tengo en la mano, siento un escalofrío.

El corazón me late con fuerza mientras miro la nota. Ya estoy nerviosa, y esto no
hace más que aumentar la confusión en mi interior.
Ojeo rápidamente el resto del papel, esperando encontrar alguna pista o contexto,
pero sólo son esas cuatro palabras. Verdad o reto, Pequeña Darling. No hay nada
más escrito en ninguno de los lados, y su sencillez lo hace aún más inquietante.
Miro a mi alrededor, medio esperando ver a alguno de ellos acechando en las
sombras, pero la casa está vacía y no hay señales de que nadie más esté allí.
Sigo caminando hacia el salón y observo los alrededores en busca de otras pistas.
Es entonces cuando lo veo: un pequeño frasco sobre la mesita. Antes no estaba ahí.
Recojo el vial y lo examino detenidamente. Es un pequeño recipiente transparente
con un líquido en su interior y una nota pegada a él.
Mi mente se llena de posibilidades. ¿Es una prueba o una trampa? ¿Debería
atreverme a beber la misteriosa sustancia que contiene este vial? Mis instintos me
gritan que sea prudente, pero hay una parte de mí que se siente inexplicablemente
atraída por la idea de aceptar su retorcido desafío.
Con manos temblorosas, me debato entre mis opciones. Si me niego, ¿habrá
consecuencias? Pero si me lo bebo, ¿qué podría pasar? No puedo estar segura de sí
se trata de una inofensiva prueba de valor o de algo mucho más peligroso.
Mi curiosidad vence a mi miedo y tomo una decisión. Destapo el frasco y me lo
acerco a la nariz para oler su contenido. Hay un aroma suave y dulce que no consigo
identificar. Es tentador, pero no ofrece ninguna respuesta sobre lo que puede hacer
este líquido.
Respiro hondo, me armo de valor y me llevo el vial a los labios. Antes de que
pueda dudar, lo inclino hacia atrás y el líquido se derrama en mi boca. El sabor es
inusual, una mezcla de amargo y dulce que perdura en mi lengua.
Unos segundos después de tragarlo, me invade una oleada de vértigo. La vista se
me nubla momentáneamente y alargo la mano para apoyarme en la mesita y me
siento pesadamente en el sofá.
A medida que el contenido hace mella en mí, mi cuerpo empieza a sentirse pesado
y lento. Es como si me hundiera en un sueño nebuloso, donde realidad e ilusión se
mezclan. Los párpados me pesan cada vez más y me esfuerzo por mantenerlos
abiertos.
Siento que mi cuerpo se desliza de lado en el sofá mientras intento luchar contra
la somnolencia, tratando de mantenerme alerta, pero resulta ser demasiado
poderosa. La habitación que me rodea se desvanece y mi mente se sumerge en la
oscuridad.
25
ALEX

A
medida que recupero lentamente la conciencia, me doy cuenta de lo que
me rodea. Estoy en el suelo, en un claro rodeado de árboles, con las manos
atadas delante de mí. La oscuridad se ha intensificado y la luna proyecta
un resplandor espeluznante sobre el claro, creando sombras inquietantes que
parecen danzar a mi alrededor.
El claro está inquietantemente silencioso, salvo por el lejano susurro de las hojas
y el ocasional ulular de un búho. Lucho por liberar mis manos, pero las ataduras
están demasiado apretadas y mis intentos sólo consiguen que se claven más en mi
piel.
No veo a nadie más, pero eso no significa que esté sola. Lucho por incorporarme,
mis manos atadas me dificultan hacer palanca. Busco en el suelo algo afilado o
alguna herramienta que pueda ayudarme a escapar, pero no hay nada a mi alcance.
Respiro hondo varias veces para tranquilizarme. Necesito pensar con claridad e
idear un plan. Haciendo acopio de fuerzas, me pongo en pie y evalúo
cuidadosamente mi entorno. Los árboles se ciernen sobre mí y la oscuridad me
impide distinguir puntos de referencia o caminos.
No tengo ni idea de qué dirección puede llevarme a un lugar seguro, ni siquiera
de dónde estoy.
—Hola, Pequeña Darling.
No puedo distinguir de qué dirección procede la voz alterada. Al mirar a mi
alrededor, sigo sin ver a nadie entre las sombras, y la voz parece venir de todas
direcciones a la vez.
Dejo de moverme; es inútil buscarlos si no quieren ser encontrados. Respiro hondo
asegurándome de proyectar mi voz lo más fuerte que puedo.
—¿Qué estoy haciendo aquí?
Una risita resuena a mi alrededor.
—Creemos que ha llegado el momento de jugar un juego de roles, Pequeña
Darling. En lugar de que tú nos caces a nosotros, nosotros te cazaremos a ti. A través
de este bosque. En la oscuridad.
El corazón me da un vuelco y luego se me acelera en el pecho.
—¿Qué pasa si me pillas?
Las risas llenan el aire y me dan escalofríos.
—Mmm quizás te matemos...
Una segunda voz habla, aún alterada pero con una ligera diferencia que me
permite captar el cambio.
—O tal vez te follemos...
Suena un zumbido antes de que una voz vuelva a hablar.
—Quizá te follemos y luego te matemos.
Otra risita.
—Demonios, tal vez te matemos mientras te follamos. Quién sabe...
—Depende de nuestro humor. —Sus risas se mezclan, creando una inquietante
banda sonora para los latidos de mi corazón. Sigue resonando a mi alrededor y no
puedo evitar la sensación de estar completamente rodeada.
Mi mente se acelera tratando de idear un plan para escapar. La oscuridad y el
terreno desconocido hacen que sea difícil siquiera empezar a formular una
estrategia. Mis instintos me dicen que corra, que busque una salida, pero con las
manos atadas me siento vulnerable y expuesta.
Vuelvo a respirar hondo, intentando mantener la compostura. No me matarían de
verdad, ¿verdad? ¿Por qué se habrían esforzado tanto si sólo iban a matarme?
Sólo intentan asustarme. Hacerme correr como un conejo asustado directo a sus
brazos. Dos podrían jugar a este juego. Bueno, tres en realidad.
Me aclaro la garganta y miro a los árboles. Están por ahí, fuera de mi vista.
—No parece justo que intente escapar de ti con las manos atadas.
Suena otra risita, resonando en el claro.
—Bueno, demostraste que no podías controlar tus manos, Pequeña Darling. Te
dije que no las movieras, ahora este es tu castigo.
Bueno, joder.
Me lo habían advertido.
—Qué te parece esto, Pequeña Darling, si logras salir de este bosque, te llevaremos
a casa como si esto nunca hubiera pasado.
Entorno los ojos hacia las sombras.
—No, tengo otro trato para ti en su lugar.
Uno de ellos tararea antes de que vuelva a sonar una voz.
—¿Y qué trato sería ese, Pequeña Darling? No tienes exactamente todas las cartas
aquí.
—Te seguiré el juego, seré tu conejito, incluso gritaré bien fuerte para ti, pero
quiero algo grande a cambio.
Vuelve a reírse, pero esta vez con un tono más serio.
—Siempre una negociación, Pequeña Darling.
Levanto la barbilla en señal de desafío.
—¿Quieres algo de mí? Pues yo quiero algo de ti.
Apenas hay una vacilación antes de que llegue de nuevo una voz.
—Mmm, de acuerdo Pequeña Darling. Sé un buen conejito, y te daremos algo que
realmente deseas.
Frunzo el ceño al oír las palabras.
—¿No puedo especificar lo que quiero?
Esta vez la risa tiene un toque casi maligno y me produce otro escalofrío.
—No, Pequeña Darling.
—Ahora corre.
No necesito que me lo digan dos veces. Mis pies se mueven incluso antes de que
lo piense.
Doy gracias a la luna llena y a mi decente visión nocturna que me impiden chocar
contra el primer árbol que me encuentro.
Mi corazón se acelera mientras corro por el oscuro bosque. Cada chasquido de una
rama bajo mis pies, cada susurro de las hojas dispara mis sentidos. No puedo
permitirme el lujo de hacer ruido, de delatarles mi posición tan rápidamente.
Las sombras de los árboles se extienden como garras malignas, amenazando con
atraparme en cualquier momento. Mi mente se acelera, tratando de mantener la
concentración en el camino y, al mismo tiempo, atenta a cualquier señal de sus
movimientos.
Me detengo detrás de un árbol para recuperar el aliento y orientarme; tengo la
sensación de que el bosque se me echa encima.
—No te detengas ahora, Pequeña Darling, acabas de empezar.
La voz suena desde varias direcciones, pero no sé de dónde proviene realmente.
Pero hago exactamente lo que la voz quería: Corro.
Las ramas y la maleza arañan el tejido de mi ropa y de repente doy gracias por
que no me la hayan quitado. Pero sé que no podré volver a usar esta ropa para
trabajar; sin duda ya está estropeada. Las punzadas ocasionales en el cuero cabelludo
me hacen desear llevar el cabello recogido para trabajar.
La luz de la luna se filtra entre las hojas, proyectando sombras espeluznantes sobre
el suelo del bosque. Mi mente se acelera a cada paso, intentando trazar un mapa del
terreno, buscando cualquier ventaja que pueda conseguir. Tengo que ser inteligente,
burlarles en su propio juego.
Mientras corro, calculo mentalmente mis opciones. Mis manos atadas siguen
siendo un obstáculo, limitando mi capacidad para defenderme si es necesario. Pero
no puedo dejar que eso me disuada. Tengo que mantenerme ágil, rápida y
concentrada.
A cada momento que pasa, el bosque parece volverse más oscuro, y sus risas
siguen resonando a mi alrededor, persiguiendo cada uno de mis pasos.
Mientras me abro paso entre la maleza, veo un tenue resplandor de luz de luna
reflejándose en un pequeño arroyo. Podría ser un camino que seguir.
Sin dudarlo, cambio de dirección y sigo la corriente. El agua fresca me alivia la piel
a través de la ropa mientras chapoteo en ella, el sonido enmascara mis pasos. Sé que
no puedo permitirme ser demasiado ruidosa o descuidada.
Empiezo a captar los patrones del bosque, la forma en que la luz de la luna se filtra
entre las ramas y los sutiles sonidos de las criaturas nocturnas. Intento utilizar estos
conocimientos en mi beneficio, para ir un paso por delante de ellos.
La oscuridad parece ser ahora mi aliada, ocultándome mientras sigo avanzando
por el bosque. De vez en cuando, vislumbro alguna figura entre las sombras, pero
me niego a que sepan que las veo. En lugar de eso, doy rápidos rodeos, cambiando
de camino, manteniéndolos a la expectativa.
Me detengo de nuevo y me agazapo detrás de un árbol cuando veo a uno de ellos
adelante. La figura parece casi como si estuviera dando un paseo, sin ninguna
preocupación en el mundo. No le quito los ojos de encima mientras sigue
caminando, alejándose de donde estoy escondida.
—Boo, Pequeña Darling.
La voz viene de mi izquierda, me pilla completamente por sorpresa, pero ya me
estoy moviendo. Mis pies me llevan rápidamente en dirección opuesta a la voz.
El corazón me late con fuerza en el pecho mientras intento contener la respiración
agitada. Cada nervio de mi cuerpo está en alerta máxima y la adrenalina me recorre,
urgiéndome a seguir moviéndome, a seguir corriendo.
No puedo verlos, pero sé que están ahí afuera, observando, esperando. Sus voces
y sus risas siguen resonando a mi alrededor, provocándome y atormentándome.
Mientras corro, en mi mente se agolpan las posibilidades. El bosque parece no
tener fin y me pierdo en su laberinto de árboles y sombras. No sé si me estoy
acercando al borde o adentrando en su corazón.
Diviso una gran formación rocosa a lo lejos, cuya oscura silueta contrasta con el
pálido cielo iluminado por la luna. Podría ser un punto de observación, un lugar
desde el que percibir mejor mi entorno.
Cambio de rumbo y me dirijo hacia las rocas. Cada paso es cuidadoso y calculado,
mientras intento permanecer lo más silenciosa posible.
Pero justo cuando me acerco a la formación rocosa, una sombra se cierne sobre mí.
Mi corazón da un vuelco y, al levantar la vista, veo a uno de ellos encaramado en lo
alto de las rocas, mirándome fijamente.
—Hola, Pequeña Darling.
Suelto un aullido sobresaltado y casi resbalo entre las hojas muertas. Se esparcen
por el suelo mientras intento detenerme. Por suerte, me recupero a tiempo y vuelvo
a cambiar de dirección.
La figura que hay detrás de mí se ríe con maldad y su voz resuena en el bosque.
Me maldigo por no haber sido más precavida, por no haber prestado más atención
a mi entorno.
Veo una de sus sombras adelante y me desvío en otra dirección, con la respiración
agitada y el corazón palpitante. Cada sonido parece amplificado en el silencio del
bosque, y puedo sentir sus ojos clavados en mí, su presencia acechando justo más
allá de mi línea de visión.
Me detengo de nuevo, intentando comprender dónde estoy. De repente, una mano
me hace girar y luego se cierra en torno a mi garganta, sujetándome contra el árbol
a mi espalda.
—Pequeña Darling, ¿ya te estás divirtiendo? ¿Te estás mojando? —me gruñe la
voz.
Tiene razón, me está excitando, y cuando me agarra el coño con fuerza a través de
los pantalones no puedo contener el gemido.
Aprieta más fuerte y mi cuerpo palpita en respuesta.
—Te voy a follar muy duro, pequeña Darling. —Su voz es un gemido bajo y
modulado.
Por mucho que lo desee, no voy a ceder tan fácilmente. Giro mi cuerpo con fuerza
hacia un lado y uso mis manos atadas para apartar su muñeca. Me sorprende que
funcione, pero no dudo en echar a correr de nuevo.
Zigzagueo entre los árboles y sus voces siguen provocándome desde distintas
direcciones. Cambio de rumbo cada vez que aparecen sus siluetas.
Sigo moviéndome, con todo el cuerpo ardiendo. La necesidad me recorre a medida
que avanzo.
Al doblar otro árbol, choco contra algo duro. La sensación de unos brazos
envolviéndome me arranca un grito.
La figura gime y oigo la familiar voz alterada.
—Eso es, Pequeña Darling, grita para mí.
Forcejeo como puedo entre sus brazos hasta que me suelta. Me doy la vuelta y
corro de nuevo en la dirección opuesta sólo para encontrarme justo en los brazos del
otro.
Otro sonido de sobresalto sale de mí cuando me levantan y me hacen retroceder
hasta que me aprietan entre ellos.
—Ahora, Pequeña Darling, ¿dónde crees que vas? —Se burla, su voz gotea
diversión—. La diversión no ha hecho más que empezar.
26
ALEX

L
a adrenalina me recorre y jadeo. A estas alturas no estoy segura de sí es por
correr o simplemente por ellos.
Me siento casi orgullosa de mí misma por ser capaz de distinguir que el
que está adelante de mí es Dare y el que está detrás es Truth. Empiezo a ser capaz de
captar los pequeños indicios, Dare es un poco más alto y el que toma las riendas en
todas las situaciones mientras que Truth es más salvaje, un poco más desquiciado y
menos controlado en sus acciones.
Una dinámica típica de hermano mayor y hermano menor.
Truth me rodea la garganta por detrás con su mano enguantada y me saca de mis
pensamientos. Dare baja los brazos que me rodeaban, lleva las manos a la parte
delantera de mi ropa y me abre violentamente la camisa y la chaqueta, cuyos botones
se han perdido en el suelo del bosque. Me quita la ropa de los hombros, pero mis
manos atadas le impiden quitármela del todo.
Pero llama mi atención sobre mis propias manos, que por una vez están atadas
delante de mí.
En un abrir y cerrar de ojos, dirijo mis manos hacia su cara.
Mis dedos apenas rozan la silicona de su máscara antes de que la otra mano de
Truth me agarre las muñecas y tire de ellas hacia mi pecho.
—Veo que sigues sin poder controlar esas manos —su voz ríe en mi oído.
—Obviamente, tampoco quiere usar los brazos —responde Dare.
Baja brevemente la mano hacia su pierna y vuelve con otro trozo de cuerda. Me
ata un extremo de la cuerda a las muñecas, me da dos vueltas alrededor del cuello y
me ata el otro extremo a las muñecas.
Tira de mis manos hacia delante y en ese preciso instante me doy cuenta
exactamente de lo que ha hecho. La longitud alrededor de mi cuello se tensa cuanto
más se alejan mis manos.
La cuerda está a punto de cortarme el aire cuando vuelve a hablar.
—Sé lo mucho que te gusta que te estrangulen, Pequeña Darling. Intenta
dejárnoslo a nosotros y mantén las manos quietas.
El aire vuelve a entrar en mis pulmones cuando me suelta de nuevo y vuelvo a
llevarme las manos al pecho. El mensaje es claro, si quiero volver a acercar mis
manos a su cara me asfixiaría para hacerlo.
Ladea la cabeza y luego asiente como satisfecho.
—Ahora, ¿dónde estaba yo, Pequeña Darling, antes de que me interrumpieras
groseramente?
Truth se ríe desde detrás de mí, el estruendo vibra en mi espalda.
Veo el destello de un cuchillo reflejado en la luz de la luna momentos antes de que
empiece a cortar el material de mi ropa. No tarda en colgarme de los brazos y el
sujetador que llevaba está en el suelo del bosque.
Mi corazón se acelera aún más cuando me lleva las manos a los pechos desnudos,
con el cuchillo peligrosamente cerca de uno de mis pezones. Pero no me corta, sino
que toma ambos pezones entre sus dedos enguantados y empieza a apretar,
aplicando presión hasta que sobrepasa el punto de dolor y grito mientras mi clítoris
palpita en respuesta.
Truth utiliza su mano ahora libre para arrancar el botón y la cremallera de mis
pantalones y mete su mano en ellos. Dos de sus dedos se introducen con fuerza y
rapidez en mi coño.
No lleva ningún guante de cuero en la mano, lo noto enseguida. Intento mover la
cabeza, no sé si para mirarle a él o a su mano, pero su otra mano sigue rodeándome
el cuello y controlando mis movimientos.
La presión sobre mis pezones aumenta cuando Dare empieza a retorcer sus dedos.
La combinación de placer y dolor que se arremolina en mi interior hace que se me
escapen gemidos y quejidos.
—Por favor... —Exhalo más allá del apretón de la mano de Truth. Todo mi cuerpo
se arquea tanto como puedo para empujar mis pechos hacia las manos de Dare al
mismo tiempo que balanceo mi coño sobre los dedos de Truth.
Dare vuelve a acercarse a mí, ejerciendo aún más presión sobre mis pezones.
—¿Por favor qué, Pequeña Darling?
No puedo hacer otra cosa que gemir en respuesta mientras la mano de Truth
aprieta lo suficiente como para quitarme la voz mientras su palma frota firmemente
contra mi clítoris. Mi coño se aprieta contra sus dedos a medida que me acerco al
límite.
Ya casi estoy, con el orgasmo al alcance de la mano, cuando Truth vuelve a hablar:
—Sé lo que quiere. —Sus dedos desaparecen y yo gimo de decepción, pero
entonces me los mete hasta el fondo de la boca.
—Chupa —me gruñe al oído mientras me suelta la garganta.
Hago lo que me ordena y cierro la boca en torno a sus dedos desnudos. El sabor
de mí misma me inunda la boca, pero debajo está el sabor de él, y eso solo hace que
me moje más.
Gime cuando me balanceo sobre su dura polla y murmura una maldición detrás
de su máscara. Me quita los dedos de la boca y, de repente, sus dos manos se mueven
con él y me baja los pantalones hasta las piernas.
Dare me suelta los pezones y el torrente de sangre que vuelve a ellos los hace
palpitar con fuerza cuando, de repente, me coge por detrás de las piernas y, pasando
por delante de Truth, me golpea la espalda contra el árbol más cercano. La corteza
se clava en mi espalda desnuda, arañándome y tirándome de la piel hasta que sé que
no solo ha reabierto los cortes que ya me habían hecho, sino que me ha hecho otros
nuevos.
Aprieta el pecho contra el mío para sacar la polla del pantalón, y luego me la mete
hasta el fondo del coño. Sus movimientos son salvajes, como si ya no pudiera
controlarse.
Sus embestidas son duras, sus caderas golpean sólidamente contra las mías con
cada empujón y hacen que mi culo golpee dolorosamente contra el árbol. Y lo único
que puedo hacer es gemir y gritar con cada movimiento de su perforada polla dentro
de mí.
Vuelvo a sentirme al borde del abismo, con el coño apretándose en torno a la dura
polla que se mueve dentro de mí.
—¿Así es como te gusta, Pequeña Darling? ¿Te gusta que te follen duro y sucio?
—Su voz tiene un tono duro y no estoy segura de cómo quiere que responda, pero
mi coño se aprieta aún más a su alrededor, haciéndole gemir.
Hace una pausa y me aparta del árbol, se arrodilla y me golpea la espalda contra
el duro e implacable suelo del bosque. Grito de dolor, pero empieza a meterme la
polla otra vez.
—Eso es, pequeña Darling. Déjame oír esos gritos tan bonitos. —Gruñe mientras
ajusta su posición, usando las rodillas para anclarse y ganar más espacio para
moverse. Aprieta las manos contra el suelo a mi lado, separa su cuerpo del mío y me
observa retorciéndome bajo él.
Mi espalda se arquea y no puedo evitar que mis manos intenten agarrar la parte
delantera de su sudadera. La cuerda que me rodea el cuello se flexiona con cada
movimiento de su cuerpo.
Puedo ver la silueta de Truth apoyada en un árbol cercano observándonos, su
mano acariciando su propia polla dura mientras ve cómo Dare me folla salvajemente
contra la tierra. La visión y los empujones de la polla de Dare me hacen volar por el
acantilado. Mis gritos resuenan en el bosque mientras me corro debajo de él.
Dare gime mientras su ritmo se entrecorta y siento cómo se corre dentro de mí, su
calor inundándome. Se deja caer sobre mi pecho y me clava los dedos enguantados
en los costados mientras nos hace rodar hasta que estoy encima de él.
Su polla sigue dura y mi coño se aprieta a su alrededor automáticamente mientras
mis muslos se aprietan contra sus caderas. Me recuerda a la noche anterior, cuando
siguió follándome sin parar hasta que me desmayé.
Él gime ante el movimiento.
—Mueve esas caderas, Pequeña Darling. Muéstranos cuánto te gustan nuestras
pollas dentro de ti.
Giro las caderas lentamente y noto su polla dura con cada movimiento. Resulta
extraño tener algún tipo de control, como si fuera un milagro que me permitiera
moverme libremente. Lo acepto, moviendo y girando las caderas hasta que gime
debajo de mí, arqueando la espalda y el cuello en el movimiento más sexy que he
visto nunca.
Me ahogo un poco para llevar las manos a la cremallera de su sudadera con
capucha, bajándola rápidamente y lo suficiente para darme acceso a su pecho, antes
de enterrar mis dientes en su musculoso pectoral. Sus manos se enredan en mi
cabello y me aprietan con fuerza mientras me sujeta la cabeza y empieza a meterme
la polla hasta el fondo del coño.
Pero no suelta mientras sus caderas se detienen y segundos después sé por qué.
No hay preparación, ni advertencia, nada. Sólo la sensación de los dedos de Truth
introduciéndose con fuerza en mi culo, mojados con lo que supongo que es
lubricante. Solo empuja y mete los dedos en tijera unos segundos antes de que
desaparezcan y su polla resbaladiza se introduzca lentamente en mi culo, sus
piercings rozando con fuerza mi interior mientras Dare me sujeta y yo gimo
alrededor de la carne que aún tengo en la boca.
Fue demasiado impaciente, no me preparó lo suficiente, así que arde, el dolor me
hace llorar mientras muerdo con más fuerza y hago que Dare gruña debajo de mí.
La sangre me llena la boca y me doy cuenta de que le he roto la piel con los dientes.
Dare flexiona las caderas y su propia polla se mueve dentro de mí, sus propios
piercings rozando el interior de mi coño, contrastando con el dolor y mezclando las
señales que van a mi cerebro. Los sonidos que salen de mí son casi feroces.
Cuando Truth está enterrado completamente dentro de mí, se detiene, y envuelve
una mano alrededor de la parte delantera de mi garganta y aprieta. Suelto el pecho
de Dare de entre mis dientes, dejando que me tire de la cabeza hacia arriba y hacia
atrás hasta que me arqueo casi dolorosamente entre ellos.
Todo mi cuerpo se estremece, los temblores se apoderan por completo de mi
cuerpo mientras el movimiento hace que tanto el placer como el dolor se fundan en
mi interior hasta que todo mi cuerpo se siente como un nervio en carne viva. Truth
mueve las caderas y su polla se introduce lentamente en mi culo, retrocediendo y
luego empujando. Luego vuelve a hacerlo. Los gemidos que salen de mi boca son
fuertes.
Dare aún no se ha movido, solo observa mi cara con cada movimiento de las
caderas de Truth. Viendo cómo las lágrimas resbalan por mis mejillas. Algo me tapa
los ojos, todo se oscurece, y entonces una lengua se desliza por mi mejilla.
—Danos tu dolor, Pequeña Darling, danos todas tus lágrimas.
Sé que es Dare quien ha hablado, porque aún puedo sentir el húmedo
deslizamiento de la lengua de Truth en mi mejilla mientras me lame las lágrimas.
De repente, Dare se levanta también y su lengua me lame lentamente la otra
mejilla mientras Truth sigue moviendo las caderas. Dare me lame entonces el labio
inferior y su gemido me dice que puede saborear su propia sangre en mi boca, y
entonces su boca está sobre la mía, su beso casi tan salvaje como los sonidos que
salen de mí.
Ambos se apartan de nuevo de mi cara antes de que me descubran los ojos, pero
vuelven a tener sus máscaras en su sitio. La mano enguantada de Dare se extiende y
me roza el labio inferior con el pulgar; mis gemidos se convierten en lamentos cuanto
más se mueve Truth.
Parece ser una especie de señal para él, porque también empieza a moverse dentro
de mí. Ambos empiezan a empujar dentro de mí, alternándose de modo que uno
empuja mientras el otro se retira. Nunca había sentido nada igual. Sigo sintiendo
dolor, por el estiramiento de las dos pollas dentro de mí, por los cortes en la piel, por
la tensión de las cuerdas en las muñecas y el cuello. Pero el placer también me atrapa.
Rápidamente marcan un ritmo salvaje, follándome con fuerza. La mano de Truth
me aprieta la garganta al mismo tiempo que Dare rodea con la suya las cuerdas entre
mis muñecas y mi cuello. Tira con fuerza y se me corta la respiración. Mis manos van
automáticamente a mi garganta agarrando la mano de Truth con una de las mías
mientras con la otra agarro la cuerda. Mi cuerpo se tensa alrededor de ellas.
Truth gime en mi oído, sus embestidas pierden ritmo hasta que se limita a
machacarme, sus caderas golpeando con fuerza mi culo con cada embestida.
—¿Te gusta eso, Pequeña Darling, te gusta que te follen los asesinos?
Tengo la boca abierta, pero no sale ningún sonido, no entra nada de aire. La luz ya
tenue del bosque se oscurece aún más, mi cabeza se siente más ligera a medida que
todo empieza a volverse nebuloso.
Siento a Dare inclinarse más de lo que le veo moverse.
—¿Alguna vez piensas en ello, pequeña? ¿Piensas en lo que sentimos al clavar
nuestros cuchillos en esas mujeres como estamos clavando nuestras pollas dentro de
ti? Sentir la sangre caliente golpeando nuestra piel, cubriéndonos hasta enrojecernos
con ella. Ver cómo la vida abandonaba sus ojos.
Con cada palabra mi cuerpo se tensa aún más a su alrededor, hasta que todo lo
que puedo sentir son ellos: sus pollas, sus manos y sus cuerpos. La oscuridad se
apodera de mi visión segundo a segundo.
De repente, el aire vuelve a mis pulmones y mi orgasmo se abalanza sobre mí con
la fuerza de un ciclón, atrapándome en su torbellino antes de aplastarme de nuevo
hasta quedar atrapada entre esos dos hombres. Todo mi cuerpo se convulsiona y se
estremece mientras me aferro a los dos, todo mi cuerpo palpitando. Mis gritos
resuenan en el bosque antes de convertirse en gemidos.
Me han destruido. Eso es todo lo que puedo pensar mientras siguen sus
movimientos. No hay parte de mí que vaya a recuperarse jamás de mi relación con
ellos. Su oscura influencia se ha marcado en mi alma y no hay vuelta atrás.
Truth se retira lentamente de mi interior y vuelvo a gemir al sentirlo. Siento
vagamente que se aleja, pero vuelve en unos segundos, me aparta el cabello
sudoroso con la mano, se agacha de nuevo y me dice:
—Lo siento, Pequeña Darling, espero que algún día no tengamos que hacer esto.
El pinchazo de la aguja hace que una rápida media protesta salga de mis labios
antes de que me arrastre de nuevo a la inconsciencia.
27
ALEX
C
uando me despierto esta vez todavía está oscuro, y vuelvo a estar en mi
sofá como si toda la experiencia hubiera sido un sueño. Excepto que puedo
sentir todos los dolores de mi cuerpo. Me doy cuenta de que han pasado
tiempo limpiándome y curándome las heridas, pero el único rastro de ellas es un
vaso de líquido transparente en la mesita junto a lo que supongo que son analgésicos.
Además de un pequeño regalo envuelto.
Miro los tres objetos con desconfianza mientras me siento en el sofá. Pero al final
tomo las pastillas y me las trago con el líquido transparente. Tiene un sabor
ligeramente dulce y me recuerda a lo que Truth me hizo beber cuando estaba atada
a la pared. Me alivia la garganta y me despeja la mente nublada antes incluso de que
el analgésico tenga tiempo de hacer efecto.
Al mirar el reloj de la pared me sorprendo al ver que apenas está a punto de pasar
la medianoche. Sé que eso aún significa que han pasado horas desde que llegué a la
casa, pero pensé que con lo que sea que me dieron, la carrera y todo lo que vino
después, habría pasado más tiempo; debieron usar algo que sólo me tuvo
inconsciente por un corto período de tiempo.
Me han vestido con una de mis camisas de noche habituales, llegando incluso a
ponerme ropa interior. Mirando por el cuello de la camisa veo que en realidad no
hay vendajes nuevos. Si acaso, me han quitado el del primer corte que me hice con
el cuchillo de Dare. No puedo ver mi espalda con claridad, pero también parece que
han dejado respirar los cortes más antiguos, mientras que hay algunos apósitos más
pequeños en los nuevos lugares donde me cortó la espalda el árbol.
Tengo un pequeño apósito en la pierna y un vago recuerdo de una rama que se
enganchó con fuerza en mi pierna mientras corría. Una de ellas incluso me rozó el
cabello.
Se me encoge el corazón al pensar que estos hombres tienen tanta consideración y
cuidado.
Vuelvo a centrarme en el regalo que tengo delante y miro la nota que lo acompaña.

Mi labio se tuerce al leer la nota, aunque frunzo el ceño. La curiosidad se


arremolina en mi interior, el último regalo que me hicieron fue un USB con
abundante información, todo lo que no me había dado cuenta de que necesitaba.
¿Qué podrían considerar estos hombres como algo insignificante?
Con cuidado, desenvuelvo el regalo y descubro una caja de madera tallada. Tiene
un diseño extraño, pero hay algo en ella que me resulta familiar. Es pequeña, del
tamaño de mi puño. Aparto el pensamiento y la abro.
Si no hubiera estado ya sentada, me habría caído al verlo. Dentro, sobre un lecho
de terciopelo, hay un delicado collar de oro con un colgante en forma de corazón.
Un recuerdo me tira y me lanza al pasado.
—¡Por favor mami, sólo un poco más! Estábamos jugando al escondite.
Me llevaba en brazos una mujer y mi mano se aferraba al collar que colgaba de su
cuello. Un bonito colgante con un diseño único. Un gran corazón dorado con piedras
de diferentes colores en la parte superior, rojas y rosas y blancas. Como una lluvia
de estrellas, o al menos eso me pareció a mí. Y luego una palabra escrita a lo largo
de un borde de la parte inferior. Me dijo que era nuestro nombre, pero aún no puedo
leerlo.
—Pero dulce niña, es hora de cenar y dormir.
Su voz es cálida, como una manta suave en la que envolverme.
Hice un mohín.
—Pero pensarán que no quería encontrarlos, seguirán escondidos y no saldrán.
Pasarán frío y hambre.
Se ríe suavemente y puedo sentirlo en todo mi cuerpo.
—Nena, su mami les avisará de que te has ido a casa, seguro que pronto también
les dará de cenar.
Sigo haciendo pucheros, ella no lo entiende.
—No, no lo entenderá. Es una mamá mala, no es como tú.
De repente, el recuerdo se traslada a otro momento y lo único que veo es sangre y
lo único que oigo son gritos.
Las lágrimas que caen sobre mi mano me arrastran hacia atrás. Ni siquiera me
había dado cuenta de que estaba llorando, pero los sollozos sacuden mi cuerpo
mientras me deslizo del sofá al suelo.
Incluso a través de mis lágrimas, puedo ver el grabado en el colgante de corazón
que mi yo de cinco años no podía leer:
Darling.
¿Cómo supieron siquiera del colgante? ¿Cómo lo encontraron? No recordaba si se
lo había mencionado a la policía cuando intentaron sonsacarme información
mientras mi cuerpecito estaba en estado de shock. Y no iba a volver a mirar los
informes de la escena del crimen para averiguarlo.
Todo lo que sé es que no he visto este colgante en veinte años. Y lo he buscado
mucho. De algún modo, en las pocas semanas que han pasado desde que llegué, han
conseguido ahondar en mi pasado, en mis secretos más oscuros. Encontraron algo
que había estado buscando durante la mayor parte de mi vida.
Lo aprieto contra mi pecho mientras los sollozos me sacuden el cuerpo.
Mientras el dolor y la confusión se apoderan de mí, agarro el collar con fuerza y
siento su peso contra el pecho. Los recuerdos de aquella fatídica noche intentan
resurgir, vívidos y dolorosos, pero les doy un portazo.
No estoy dispuesta a revivir aquello, por mucho que influyera en el camino que
había tomado mi vida. Fue la razón por la que me convertí en agente del FBI.
Dejo que mi cuerpo caiga de lado, me acurruco en mí misma mientras mis
lágrimas siguen cayendo. Me pierdo en mi dolor y el tiempo se vuelve irrelevante.
No sé cuánto tiempo pasa hasta que siento que me levantan del suelo. Parpadeo y
me doy cuenta de que han apagado la luz. Debería haber protestado o haberme
asustado, pero estoy demasiado sumida en mis emociones mezcladas con
agotamiento.
El que me lleva hace ruidos apaciguadores mientras me lleva hacia mi dormitorio.
Distingo vagamente otra figura delante de nosotros, que tira de las mantas de mi
cama para que el que me lleva me deslice en la cama y me cubra con las mantas.
La cama se mueve y siento que se acurrucan a mi alrededor, pero los ojos me
pesan. La bruma de mi mente me arrastra más profundamente hacia la oscuridad
del sueño. Sólo unos instantes después me rindo a ella.
En las profundidades de mi letargo, mis sueños se llenan de fragmentos de
recuerdos y emociones arremolinadas. El peso del colgante aún me oprime el pecho,
un recordatorio constante del pasado que ha vuelto a despertar. Mezclado con el
cansancio de mi cuerpo, me rindo al abrazo curativo del sueño, dejando que me
arrastre.
Cuando por fin abro los ojos, la suave luz de primera hora de la mañana empieza
a filtrarse a través de las cortinas, arrojando un cálido resplandor sobre la habitación.
Tardo un momento en darme cuenta de lo que me rodea: mi propia habitación,
familiar pero teñida de un aire de desconocimiento. Los acontecimientos de la noche
anterior vuelven a mi mente y me incorporo, buscando cualquier señal de los
hombres que extrañamente me ofrecieron consuelo en mi momento de
desesperación.
No me sorprende que la habitación esté vacía, sin rastro de ellos. Me aferro al
colgante, cuya cadena cuelga ahora de mi cuello. Las preguntas sin respuesta me
atormentan, pero ahora no puedo pensar en ellas. Tengo un trabajo que hacer.
Me levanto de la cama, apartando la pesadez que persiste en mi interior. Sé que
no puedo dejar que la pena me consuma.
Me quito lentamente de encima el estrés del pasado y decido tomarme un
momento para mí, una oportunidad de limpiar mi cuerpo y mi mente. Una ducha
parece la oportunidad perfecta para lavar los restos de dolor que se aferran a mí,
liberándome de la pesada carga que me había consumido la noche anterior.
Me tomo un momento para apreciar los apósitos impermeables antes de entrar en
el relajante abrazo del agua caliente. Dejo que caiga sobre mí y que las gotas se lleven
los restos de mis lágrimas. La suave caricia del agua es como un tierno roce en mi
piel. Cierro los ojos, dejando que la sensación me envuelva, como si pudiera limpiar
no sólo mi cuerpo, sino también las profundidades de mi alma.
Mientras limpio mi piel con jabón perfumado, casi puedo sentir cómo se
desvanece la pesadez de la tristeza, arrastrada por la suave corriente. Mis dedos se
mueven sobre mi piel, lavando los restos de una noche de insomnio, como si
inconscientemente estuvieran borrando la oscuridad y allanando el camino para un
día más brillante.
De mala gana, salgo de la ducha, me envuelvo en una toalla suave y me envuelvo
en calor.
Miro al espejo y me fijo en el reflejo que me devuelve la mirada. Mis rasgos parecen
cansados, marcados por los restos de las emociones de la noche anterior. Sé que
necesito recuperar la compostura y mostrarme fuerte, al menos por el momento.
Como agente del FBI, siempre me había sentido más cómoda adoptando mi
apariencia natural, confiando en mis habilidades e intuición más que en la fachada
del maquillaje. Sin embargo, hoy me siento diferente: necesito un escudo, una
máscara para protegerme del mundo.
Me aplico cuidadosamente la base de maquillaje, disimulando los restos de
cansancio que quedan en mi rostro. Delineo mis ojos con precisión, realzando su
profundidad e intensidad, con la intención de proyectar un aire de fuerza y
determinación. El labial que elijo es un tono atrevido, una declaración de resistencia
y desafío. Con cada pincelada, construyo una nueva capa de armadura, un escudo
que espero que me proteja tanto de las amenazas externas como de las
vulnerabilidades internas.
Me pongo un traje nuevo, con una americana oscura que añade un toque de
autoridad a mi aspecto. El dije cuelga ahora de mi cuello y entre mis pechos, un
recuerdo secreto del pasado que llevo conmigo, oculto al mundo.
Mientras lo toco brevemente, se me ocurre un pensamiento que me lleva corriendo
a mi santuario. Parece que el tiempo se alarga, que los segundos parecen horas,
mientras mi portátil se enciende y abro el USB en la pantalla.
Esta vez sé exactamente lo que busco y no tardo nada en navegar directamente
hasta él. El archivo que tan fácil me resultó ignorar por todo lo demás en lo que me
había estado concentrando, el de la etiqueta Darling, Alexandra.
Al hacer clic en él, un archivo tras otro llenan mi pantalla. Todo lo que vi en los
expedientes de las víctimas e ignoré, pero en lo que ahora me fijo. El corazón se me
acelera en el pecho mientras recorro la carpeta y los archivos.
Los archivos de las carpetas de las víctimas eran sólo una sombra comparados con
los archivos de mi propia carpeta. Toda mi vida está ahí, todo.
En la pantalla parpadean imágenes que se remontan a la época en que había
imágenes mías. Imágenes del hogar de acogida en el que viví, expedientes escolares,
mi solicitud de ingreso en la academia, todo.
Siento que el corazón quiere salirse completamente de mi pecho. ¿Cuánto tiempo
llevaban observándome? ¿Por qué? ¿Me habían estado observando o era algo que
había hecho otra persona?
Estoy muy confundida.
Respiro hondo y sé que tengo que pensar en lo que pueden significar estas
revelaciones. El collar es una prueba de que, o bien me han dedicado mucho más
tiempo del que creía, o bien tienen conexiones de mayor alcance. Aunque mi mente
dice que lo más probable es que sea la primera opción.
Prometiéndome a mí misma examinarlo más detenidamente más tarde, decido
temporalmente un enfoque diferente hasta que pueda dar sentido a esta nueva e
inquietante información.
Saco mi teléfono y les escribo un nuevo mensaje.

Su respuesta es casi instantánea, pero tan confusa como todo lo demás.

No sé si debería alegrarme que cumplan su promesa o preocuparme por lo que


consideran grande.
28
ALEX
N
o podía dejar que mis emociones me abrumasen ahora; necesitaba reunir
toda la información posible y averiguar cómo afrontar esta situación.
Después de asegurarme de que tengo todo lo que necesito, salgo de casa
y me dirijo al coche. La cafetería del autoservicio me llama porque me apetece tomar
cafeína.
En la cafetería, pienso fugazmente en el comentario de James de días atrás cuando
opto por un espresso triple. Sí, ahora estoy en la fase de los tres shots. Estaría
orgulloso.
El camino a la oficina está lleno de emociones contradictorias. Por un lado, tengo
un trabajo que hacer, un trabajo para el que estoy entrenada, y parte de ese
entrenamiento consiste en centrarse en las tareas inmediatas que tengo por delante.
Por otro lado, el peso de la información que he descubierto me corroe, nublando mi
juicio. Tengo la sensación de estar viviendo una doble vida: una como agente del FBI
que intenta resolver un caso y otra en la que conozco íntimamente a quienes mataron
a las víctimas. Pero también sé que hay una imagen mucho más amplia del caso que
no puedo compartir con nadie.
Me siento desgarrada en dos direcciones, mis emociones y mi lógica están por
todas partes y no soy capaz de conciliar nada en mi mente.
Así que, de momento, sería el agente del FBI, cumpliendo con su deber hasta que
pudiera hacer algo más.
Doy gracias por no cruzarme con nadie mientras me dirijo al estacionamiento y
subo por el ascensor hasta la oficina. Aunque me aseguré de que no hubiera signos
visibles de nada que pudiera suscitar preguntas, tampoco era de las que llevaban
maquillaje, y eso en sí mismo podría suscitar preguntas.
Cuando entro en el despacho, intento serenarme y adoptar mi habitual actitud
profesional. James está allí, echando un vistazo a los expedientes que Derek y yo
tenemos sobre la mesa, obviamente buscando una actualización.
—Buenos días —le digo mientras tomo asiento en la mesa.
—Buenos días —contesta James, con la voz tensa por la frustración. Por fin levanta
la vista y puedo ver la preocupación en sus ojos—. ¿Algún avance en el caso?
Tenemos que encontrar un respiro pronto, o esta investigación podría alejarse de
nosotros.
Respiro hondo, tratando de ocultar mi propia agitación mientras respondo:
—Derek y yo estamos probando un enfoque diferente hoy. Te mantendremos
informado a medida que avancemos.
James asiente, pero su frustración no parece remitir.
—Espero que estés en algo porque se nos acaba el tiempo.
—Lo entiendo, James —le digo, intentando tranquilizarle—. Estamos haciendo
todo lo que podemos. Sólo necesitamos un poco más de tiempo.
Un ruido detrás de mí me hace mirar por encima del hombro cuando Derek entra
en el despacho. Sus ojos se posan en mí, y veo cómo se ensanchan ligeramente y casi
da un paso en falso antes de continuar alrededor de la mesa. Sí, el maquillaje va a
suscitar preguntas.
Todos intercambian saludos antes de volver a discutir el caso con James. Hasta
que James cambia repentinamente de tema.
—¿Has tenido noticias o has visto a Mark? He intentado ponerme en contacto con
él, pero no responde a las llamadas ni a los mensajes. No es normal que esté
desaparecido en combate.
Derek me mira brevemente antes de responder a James:
—No, yo tampoco sé nada de él. A lo mejor está liado con algo y se ha olvidado
de mirar sus mensajes. Ya sabes lo dedicado que es a su trabajo.
James frunce el ceño, claramente preocupado.
—Sí, supongo que tienes razón. No es normal que no responda. Si sabes algo de
él, házmelo saber, ¿de acuerdo?
—Lo haré —le asegura Derek asintiendo con la cabeza.
James acaba por marcharse, recordándonos una vez más la urgencia del caso. Una
vez que se ha ido, Derek se vuelve hacia mí, su expresión ilegible.
—Hoy estás diferente.
—Hoy me apetecía ponerme un poco de maquillaje. Ya sabes, para parecer más
despierta y menos un zombi andante. —Respondo, quitándomelo de encima.
Derek levanta una ceja con una leve sonrisa, no del todo convencido de mi
explicación.
—¿O hay otra razón para el cambio repentino? ¿Estás intentando impresionar a
alguien?
Frunzo el ceño un momento hasta que comprendo lo que está insinuando, a lo que
le arrojo la basura hecha bola de mi rosquilla.
—No, no intento impresionar a nadie. No necesito impresionar a nadie. Excepto a
los dioses del sueño.
Derek se burla pero no dice nada más mientras ambos volvemos a trabajar con la
información disponible del caso en busca de nuevas pistas.
Mientras seguimos escudriñando la información del caso, Derek echa un vistazo
a su reloj y luego me mira con aire cómplice.
—Ya casi es la hora. Tenemos que ir a la cafetería a reunirnos con Winters.
Frunzo el ceño hacia la mesa un momento antes de volver a mirarle.
—Gracias por darle una oportunidad a este enfoque, sé lo mucho que te disgustan
los periodistas y te agradezco que hagas esto.
Aparta la mirada de mí por un momento y no puedo saber lo que está pensando.
—No estábamos haciendo ningún progreso. Si existe la posibilidad de que pueda
proporcionar alguna nueva visión o pista, entonces mi problema con la prensa no
debería ser un factor.
Ladeando la cabeza, sigo mirándole:
—¿Me vas a decir por qué no te gustan?
—Quizá cuando esto acabe —responde antes de mirarme con una sonrisa—. No
querría afectar a nuestra relación con nuestra nuevo amigo.
Salimos juntos de la oficina y nos dirigimos a la cafetería donde habíamos quedado
con Tristan. Las calles están llenas del ajetreo y el bullicio de la hora punta matutina,
pero mi mente está preocupada por la próxima reunión.
Cuando llegamos a la cafetería, Tristan ya está allí, sentado en una mesa de la
esquina, esperándonos. Levanta la vista cuando nos acercamos y esboza una media
sonrisa.
—Vaya, vaya, qué casualidad encontraros aquí —dice, con tono juguetón.
Sonrío a Tristan y tomo asiento frente a él.
—Buenos días, señor... quiero decir Tristan. Gracias por reunirte con nosotros.
Derek es más brusco, asintiendo a Tristan.
—Buenos días. Vamos a ello. Esperamos que puedas ayudarnos a aportar nuevos
datos sobre el caso.
Tristan parece no inmutarse por el comportamiento de Derek y, en cambio, se
inclina hacia delante, genuinamente interesado.
—Soy todo oídos. Explícamelo.
Procedo a dar a Tristan una breve visión general del caso, con cuidado de no
revelar demasiada información sensible. Comparto los detalles básicos sobre las
víctimas, los asesinatos y cómo nada de lo que hemos encontrado los conecta.
Tristan escucha atentamente, de vez en cuando hace preguntas para aclarar ciertos
puntos. Cuando termino, se echa hacia atrás en la silla, sumido en sus pensamientos.
—¿Así que buscas algo más, algo que una todo esto?
—Sí —confirmo—. Creemos que hay un panorama más amplio, pero nos falta
información crucial para verlo con claridad.
Tristan tamborilea con los dedos sobre la mesa, reflexionando.
—Mmm, interesante. Bueno, si crees que puede haber información oculta o
borrada, mi amigo Max es bastante bueno con la recuperación de datos y
desenterrando rastros digitales. Es un genio de la tecnología.
El escepticismo de Derek es evidente, pero no descarta de plano la idea.
—¿Y confías en este tipo? No podemos permitirnos filtrar ninguna información
sensible.
Tristan asiente.
—Por supuesto. Es digno de confianza y discreto. Además, me debe un favor.
Miro a Derek, esperando que considere esta opción.
—Merece la pena intentarlo, Derek. Estamos en un callejón sin salida, y este podría
ser el avance que necesitamos.
Derek se queda pensativo y asiente de mala gana.
—De acuerdo. Pero quiero reunirme con este Max y asegurarme de que entiende
la importancia de mantener esta información segura. No podemos arriesgarnos a
comprometer el caso.
Tristan sonríe.
—Le llamaré para ver si puede reunirse con nosotros aquí. Debería estar cerca.
Veo cómo Tristan se levanta y se aleja de la mesa, saca el teléfono y hace una
llamada. Habla brevemente y cuelga antes de volver a la mesa.
—Dice que llegará en unos minutos.
Mientras esperamos a Max, aumenta la expectación. La cafetería está repleta de
clientes, pero nuestra mesa parece una pequeña isla de tensión en medio de todo.
Unos minutos más tarde, suena la puerta de la cafetería y Max entra. Sus ojos se
iluminan al vernos y una cálida sonrisa se dibuja en su rostro.
—Hola, agente Darling, me alegro de volver a verte —me saluda cariñosamente.
Le devuelvo la sonrisa.
—Hola, Max. Gracias por venir a ayudarnos.
Derek observa a Max con cautela, aún evaluando la situación.
—¿Así que tú eres el genio de la tecnología del que hablaba Tristan?
Max se ríe, parece divertido.
—Lo de genio puede ser una exageración, pero sé manejarme con ordenadores y
datos. Tristan sólo está exagerando.
Tristan le da un codazo juguetón a Max.
—Vamos, no seas tan modesto. Eres genial en lo que haces.
Derek se aclara la garganta, devolviendo la conversación al asunto que nos ocupa.
—Apreciamos que ofrezcas tu ayuda, Max. Estamos tratando con información
sensible, así que la confidencialidad es crucial.
Max asiente con seriedad.
—Entiendo la importancia de la discreción. Puedes confiar en que mantendré todo
seguro.
Con las preocupaciones de Derek aparentemente resueltas, decido tomar la
iniciativa e informar a Max sobre el caso, ofreciéndole una versión resumida de la
información que hemos reunido hasta ahora. Max escucha atentamente, su expresión
se vuelve seria mientras procesa los detalles.
—Vaya, esto es complicado —comenta Max cuando termino—. Sin duda entiendo
por qué buscas información adicional. Puede llevar algún tiempo descifrarlo, pero
haré lo que pueda.
Tristan interviene, sonando genuinamente agradecido.
—Apreciamos cualquier ayuda que puedas proporcionarnos, Max. Si alguien
puede encontrar esas piezas ocultas del rompecabezas, eres tú.
Max se encoge de hombros.
—Bueno, no prometo nada, pero haré lo que pueda. Solo necesito los nombres que
quieres que investigue y si hay algo más que pueda hacer, dímelo.
Le entrego la lista de nombres que necesita y él la mira con el ceño fruncido. Se
queda pensativo un momento.
Derek se inclina hacia delante, con expresión severa.
—Sólo recuerda, contamos contigo para mantener esta información segura.
Max asiente, con semblante serio.
—Entendido. No te defraudaré.
Con su promesa de discreción acordamos mantenernos en contacto, y Max sale
del café para empezar su trabajo. Los tres nos quedamos en la mesa, sumidos en
nuestros pensamientos.
Pero Tristan no puede resistirse a tomarle un poco el pelo a Derek. Sonríe
juguetonamente y dice:
—Sabes, Derek, nunca pensé que llegaría el día en que trabajarías de buena gana
con un periodista. Supongo que tiempos desesperados requieren medidas
desesperadas.
Derek pone los ojos en blanco, pero no puede evitar esbozar una pequeña sonrisa.
—Sí, bueno, que no se te suba a la cabeza. Esto son puros negocios.
Tristan ríe entre dientes.
—Claro, claro. Sigue diciéndote eso. —Luego vuelve su atención hacia mí—. Y tú,
agente Darling, primero maquillaje y ahora tienes a mi técnico cayéndose del guindo
para ayudarte... ¿Quién eres y qué has hecho con la agente Indiferencia?
Pongo los ojos en blanco y me levanto.
—Ha sido un placer volver a verle, Sr. Winters, avísenos si encuentra algo.
Su risa se hace más fuerte.
—Y ahí está.
Sacudo la cabeza ante la burla de Tristan, pero no puedo evitar sonreír a pesar
mío.
—Adiós, Sr. Winters. Gracias por su ayuda.
Mientras Tristan sigue riendo, Derek y yo salimos de la cafetería y volvemos a la
oficina. Al volver, me detengo brevemente en el baño y me sorprendo cuando suena
un mensaje en mi teléfono. Esperando que sea Tristan con otra broma o incluso Max
con el primer indicio de los datos que necesito descubrir, abro el mensaje de
inmediato. No es ninguno de ellos.

¿
29
ALEX
T
enía razón, me he adentrado demasiado en esta madriguera. Pero eso no
significaba que no pudiera seguir jugando. Escribo una respuesta, pulso
enviar y espero.

La respuesta es inmediata, como sabía que sería, y no sorprende que sea críptica.

No puedo contener el gruñido de frustración que se me escapa. La memoria USB


lleva días en mi poder, así que toda la información que contiene estaba allí casi nada
más llegar. Había información que no estaba disponible para el público en general,
registros sellados, fotografías que se remontan a mucho tiempo atrás.
Respiro hondo, intentando controlar mis emociones. Frustrarme y atacar no es la
solución. Pero tampoco está de más señalarles lo obvio.
.

¿Qué podía perder a estas alturas? No es como si fueran a matarme, ¿verdad? Y a


juzgar por los archivos, están más involucrados de lo que jamás hubiera imaginado.

Guardo el móvil y vuelvo a la oficina. Me doy cuenta de que voy a estar nerviosa
el resto del día, con los pensamientos ya medio concentrados en mi reunión de
medianoche. Pero tengo que seguir intentando avanzar en la investigación. Sólo
espero que Tristan y Max tengan algo que darme pronto que realmente pueda usar
y con lo que pueda trabajar.
Derek está hablando por teléfono cuando entro, pero cuelga.
—Todavía no encuentro a Mark. Es un poco raro que desaparezca en medio de
una investigación.
Asiento con la cabeza, mi mente sigue preocupada.
—Sí, es extraño. Tal vez está lidiando con algo personal o quedó atrapado en otro
caso.
Derek parece preocupado, pero no insiste más.
—Espero que esté bien. Tendremos que estar atentos a sus noticias.
El resto del día en la oficina parece una eternidad. Miro constantemente el reloj,
contando las horas. Me resulta difícil centrarme en el caso.
Es por la tarde cuando Derek se reclina en la silla y se pasa una mano por el cabello.
—¿Alguna novedad de Tristan y Max?
Compruebo mi teléfono, pero la pantalla está tan en blanco como cuando lo
comprobé poco antes de que me preguntara.
—Todavía no. Seguro que siguen indagando en los datos.
Asiente como si fuera lo que esperaba.
—Es mucha información para revisar, así que puede llevar algún tiempo.
Tendremos que ser pacientes.
Por mucho que quiera acelerar los resultados, sé que Derek tiene razón. Apresurar
el proceso puede llevarnos a cometer errores o a pasar por alto detalles cruciales.
Pasan las horas y la tarde se convierte en noche. El edificio parece tranquilo, pero
Derek y yo seguimos trabajando diligentemente, repasando los expedientes una vez
más, intentando encontrar patrones o conexiones que se nos hayan pasado por alto
las veces anteriores.
Aun así, sigo adelante, decidida a aprovechar al máximo el tiempo de que
dispongo.
A medida que el reloj se acerca a medianoche, decido llamar a Tristan para ver si
ha habido novedades. Marco su número y espero ansiosa a que descuelgue.
—Tristan Winters. —La voz de Tristan llega a través del teléfono, sonando
ligeramente cansado pero aún atento.
—Tristan, soy yo —digo, intentando mantener la voz firme.
—¿Ya estás llamando para acosarnos, Alex? Soy rápido, pero no tanto —el humor
de su voz consigue aliviar parte de mi tensión.
—Yo no le diría eso a todo el mundo —le digo con una sonrisa.
Se ríe entre dientes:
—Desde luego, no he tenido ninguna queja.
Me rio de nuevo, pero el motivo de mi llamada hace que la risa se me muera en
los labios.
—¿Alguna actualización de Max sobre los datos?
Hay una pausa al otro lado antes de que Tristan responda:
—Lo siento, pero aún no hay nada concreto. Max sigue trabajando en la búsqueda
de información. Internet tiene muchos datos que cribar y queremos ser minuciosos.
Suspiro, sintiendo una mezcla de frustración y decepción.
—Esperaba que ya tuviéramos algo. El reloj corre y se nos acaba el tiempo.
—Lo entiendo, Alex —dice Tristan tranquilizador—. Pero no podemos
precipitarnos. Max está haciendo todo lo posible, y nos pondremos en contacto
contigo tan pronto como tengamos alguna pista.
—De acuerdo —respondo, intentando sonar más serena—. Confiaré en las
habilidades de Max y en tu experiencia. Mantenme informada de cualquier
progreso.
—Por supuesto —me asegura Tristan—. No pararemos hasta que encontremos
algo sustancial. Cuídate, Alex.
—Gracias, Tristan. Tú también —digo antes de terminar la llamada.
Vuelvo mi atención a Derek y lo encuentro sumido en sus pensamientos, con el
ceño fruncido.
—¿Alguna pista nueva? —pregunta.
Sacudo la cabeza, sintiendo la presión de la situación.
—Todavía no hay nada concreto. Tristan y Max siguen trabajando en ello. Ahora
es sólo un juego de espera.
Derek suelta un suspiro frustrado, pero sabe tan bien como yo que tenemos que
ser pacientes.
—De acuerdo, sigamos revisando los archivos del caso. Quizá se nos haya pasado
algo.
Seguimos escudriñando la información, buscando cualquier conexión o patrón
que se nos haya escapado antes. Pasan las horas y, antes de que nos demos cuenta,
el reloj marca las diez de la noche.
Derek se estira y bosteza.
—Creo que ya hemos hecho todo lo que podíamos por hoy. Deberíamos irnos a
casa y descansar un poco. Podemos retomarlo más frescos por la mañana.
Tiene razón, y siento que el cansancio se instala en mí. Pero mi mente sigue
preocupada por la reunión de medianoche. Necesito respuestas, y no puedo evitar
la sensación de que esta noche será crucial para desentrañar esta red de misterios.
—Comprobaré algunos informes más antes de bajar —le digo a Derek, intentando
que no se note mi ansiedad.
Derek me observa un momento, con evidente preocupación en su mirada.
—¿Estás segura? Puedo acompañarte al coche. Es tarde y no quiero que vayas sola.
Aprecio la naturaleza protectora de Derek, pero no quiero que se preocupe aún
más.
—No pasa nada, Derek. Estaré bien. Sólo necesito un poco más de tiempo.
Me estudia un momento antes de asentir a regañadientes.
—De acuerdo, pero prométeme que tendrás cuidado.
—Te lo prometo —le aseguro con una pequeña sonrisa, tratando de aliviar su
preocupación—. No tardaré.
Derek me dedica una media sonrisa, aún no del todo convencido, pero recoge sus
cosas y se dirige hacia el ascensor.
—Bien, nos vemos mañana.
Con eso, Derek desaparece en el ascensor, dejándome sola en la oficina.
Trabajo durante otra hora, pero sé que no voy a llegar a ninguna parte con los
expedientes que tengo delante. No hay nada en ellos que vaya a ayudar, no va a
aparecer de repente ninguna información nueva en los informes que hemos
repasado un millón de veces.
En un momento dado, mi teléfono vibra con un mensaje y mi corazón da un
vuelco. Veo en la pantalla que es Tristan y lo abro enseguida esperando que sea un
avance. Pero no lo es, es una simple actualización sin avances significativos. Siguen
trabajando para encontrar la información que necesitamos, pero aún no la han
encontrado. Mi frustración resurge, pero intento recordarme a mí misma que
encontrar la verdad lleva su tiempo, y Tristan y Max están haciendo todo lo que
pueden.
Le envío la actualización a Derek, que también parece decepcionado, pero
entiende el proceso.
Suspiro y voy a arreglarme para ir a la reunión. Por suerte, no parezco un zombi
y el maquillaje ha aguantado bien el día.
Mientras camino por la silenciosa oficina, no puedo evitar una sensación de
inquietud. El lugar parece diferente por la noche, las sombras parecen más oscuras
y cada sonido resuena con más fuerza. Llego al ascensor y pulso el botón para bajar
al estacionamiento.
La espera se me hace eterna. Ya son más de las once de la noche y, después de ver
fotografías de mujeres muertas y escenas de crímenes, el edificio desprende ahora
una sensación inquietante, como si las propias paredes y ventanas me pidieran a
gritos respuestas y me exigieran que contara al mundo lo que sé.
Miro por el pasillo una vez más, intentando sacudirme la sensación, cuando por
fin llega el ascensor. Sin embargo, cuando miro hacia las puertas que se abren, me
detengo, mi cuerpo no quiere dar el paso adelante.
Las puertas empiezan a cerrarse automáticamente, pero, por supuesto, uno de los
ocupantes que ya está dentro hace lo más cortés, mantenerlas abiertas para mí.
—Hola, Darling —me dice el agente Travis con una sonrisa burlona.
El agente Decker ladea la cabeza mientras sus ojos se entrecierran al mirarme.
—Sube, aquí también hay sitio de sobra para ti.
Sigo dudando y el agente Travis suelta una risita como respuesta.
—No mordemos.
Las palabras me dan escalofríos, pero sería más que extraño que no entrara en el
ascensor con ellos, por mucho que me pongan de nervios. Entro en el ascensor y me
hacen sitio en la parte de atrás, mientras ellos se colocan a ambos lados, con los
cuerpos girados hacia mí.
Ambos siguen mirándome fijamente, sin hablar por un momento, mientras siento
sus ojos recorriéndome. El corazón se me acelera cuando el ascensor empieza a
descender, y el silencio en el reducido espacio me resulta sofocante.
El agente Decker es el primero en romper el silencio, con voz divertida.
—¿Cómo va la investigación, agente Darling?
Lo miro brevemente antes de desviar la mirada hacia el agente Travis, que me
estudia con atención.
—Está progresando, ya sabes que no te voy a dar nada más que eso —respondo,
manteniendo mi respuesta vaga.
El agente Travis sonríe, sus ojos brillan con un toque de diversión.
—Estás muy... encantadora, teniendo en cuenta la hora. ¿Va a algún sitio especial,
agente Darling?
Se acerca y levanta un brazo para apoyarse en la pared a mi lado. Intenta
intimidarme, se inclina sobre mí para imponer su dominio.
Trago saliva con dificultad, intentando mantener la compostura a pesar de la
sensación de inquietud que siento en la boca del estómago.
—Solo tengo que ocuparme de unos asuntos —respondo con vaguedad.
La mirada del agente Decker permanece fija en mí, observando mis reacciones
como un halcón, y puedo intuir que hay algo más en este encuentro que un
encuentro casual en el ascensor.
El agente Travis se inclina hacia mí con una sonrisa socarrona en los labios.
—Sabes, no es seguro que una cosita tan bonita como tú ande por ahí sola en la
oscuridad. Hay todo tipo de peligros ahí fuera.
Aprieto más la espalda contra la pared del ascensor, mi malestar va en aumento.
—Puedo cuidar de mí misma —digo con firmeza.
El agente Travis se ríe, su voz baja y ronca.
—Seguro que puedes, pero ¿no sería útil tenernos vigilándote las espaldas, quizá
también el frente?
Sus palabras me producen escalofríos, pero me niego a mostrar ninguna emoción.
En lugar de eso, le miro con firmeza.
—No necesito tu ayuda, y menos a medianoche en un ascensor.
El agente Decker sonríe, aparentemente divertido por nuestro intercambio.
—Luchadora, Agente Darling. Eso me gusta.
30
ALEX

M
i corazón late con fuerza y puedo sentir la adrenalina corriendo por
mis venas.
—Me importa una mierda lo que te guste. —Exclamo como respuesta
antes de volver a mirar al agente Travis.
El agente Travis se inclina aún más, su aliento roza mi oreja, y reprimo un
escalofrío.
—Eres un hallazgo raro, agente Darling. Hermosa y de carácter fuerte. Sus talentos
se desperdician completamente donde está.
Entrecierro los ojos e intento mantener el control a pesar de mis emociones
aceleradas.
—No voy a desperdiciar nada. Este caso es importante y estoy decidida a llevarla
hasta el final.
El agente Decker se ríe entre dientes, también se ha acercado y su proximidad a
mí me está incomodando.
—Estás demasiado seria, Darling. Relájate un poco. La vida es corta, ¿sabes?
—Me relajaré cuando este caso esté resuelto —respondo con firmeza.
El agente Travis levanta una ceja, aparentemente divertido por mi respuesta.
—Tienes fuego dentro, lo reconozco —dice, con una voz llena de una mezcla de
admiración y algo más que no consigo descifrar.
Echo un vistazo al indicador de planta y me doy cuenta de que nos acercamos al
nivel del estacionamiento. La idea de abandonar esta incómoda situación y afrontar
la noche en el exterior me produce una sensación de alivio.
—Bueno, ha sido un placer charlar con ustedes dos, pero tengo un sitio al que ir
—digo, intentando mantener un tono firme.
El agente Decker sonríe.
—Oh, no hemos terminado contigo, Darling. Nos volveremos a ver pronto.
Reprimo un suspiro, no quiero mostrarme vulnerable delante de ellos.
—Me hará mucha ilusión —digo secamente.
Por fin se abren las puertas del ascensor que conduce al estacionamiento y salgo
rápidamente sin mirar a los dos agentes. Me dirijo a mi coche con la mente en blanco
tras el encuentro. Están tramando algo, y no puedo evitar la sensación de que su
interés por mí va más allá de la mera curiosidad.
La tensión no disminuye mientras conduzco hacia el almacén. El encuentro con
los agentes Travis y Decker me ha puesto nerviosa y no puedo evitar la sensación de
que me están vigilando. Permanezco hiper consciente de mi entorno, comprobando
constantemente el espejo retrovisor y realizando maniobras evasivas para
asegurarme de que no me siguen.
Por fin, después de lo que parece una eternidad, llego a la zona desolada y poco
iluminada donde se encuentra el almacén. Estaciono el coche a cierta distancia para
no llamar la atención. Respiro hondo, salgo del coche y me dirijo hacia el almacén
con los sentidos alerta.
Está igual de ruinoso y deteriorado que la última vez que estuve aquí, igual de
oscuro y desolado. Los recuerdos de mi última visita vuelven a mí mientras avanzo
lentamente por las habitaciones abandonadas. Sé que mi destino final es el corazón
del edificio, igual que la última vez.
Pensar en los acontecimientos que han tenido lugar en el tiempo transcurrido entre
aquella última visita y ésta hace que me ruborice ligeramente. Hay algo en ellos que
se me ha metido bajo la piel mucho antes de lo que había previsto. Algo que hablaba
de una parte profunda y oscura de mí misma y de mi alma.
Estoy en el pasillo que conduce a la sala central cuando siento la presencia detrás
de mí. Ni siquiera tengo tiempo de tomar la pistola que llevo en la funda oculta a la
espalda antes de que un cuerpo se aprisione contra mí. Me aprieta la muñeca con su
mano enguantada mientras con la otra me rodea la garganta por detrás.
Sin embargo, no lucho contra el agarre, no tiene sentido; ya sé quién es. El sutil
aroma de Dare. El aroma me trae recuerdos, pero se desvanecen como el humo.
—Empezaba a preocuparme, Pequeña Darling. Esperaba que llegaras pronto en
algún intento de pillarnos desprevenidos —su voz distorsionada en mi oído me
produce un escalofrío que ahora no me resulta del todo desagradable.
No puedo ocultar el fastidio por mi retraso y la razón que hay detrás.
—Tuve un molesto retraso al salir de mi despacho y luego quise asegurarme de
que no me seguían.
Tararea en respuesta:
—¿Ah, sí? Estoy seguro de que me encantará oírlo todo en otra ocasión. Mientras
tanto, no necesitarás esto.
La mano que me rodea la muñeca se suelta y se desliza entre nuestros cuerpos,
sacando la pistola. No veo qué hace con ella, pero cuando su mano vuelve a la parte
delantera de mi cuerpo, ya no está. Me aprieta el estómago y atrae mi cuerpo para
cerrar la brecha que nos separa, apretándome contra él.
El corazón me late con fuerza al sentir el calor de su cuerpo contra el mío y su
máscara rozándome la oreja. Mi mente se acelera, dividida entre la situación en la
que me encuentro y el extraño encanto de la presencia de Dare. Hay algo magnético
en él que no puedo explicar, y es a la vez desconcertante y cautivador.
Gime ligeramente:
—Echaba de menos tu cuerpo contra el mío, Pequeña Darling.
Los recuerdos de ellos consolándome y de sus cuerpos apretados contra el mío la
noche anterior pasan por mi mente. El dolor me había consumido demasiado como
para protestar y acepté todo el consuelo que me ofrecieron, incluso me había tocado
en lo más profundo de mi ser que se hubieran marchado antes de que me despertara
esta mañana.
—¿Qué pasó anoche? —pregunto en voz baja, expresando una parte de la
confusión que me persigue desde que me desperté.
Su mano se flexiona contra mi garganta.
—Estabas alterada. Nada podría habernos alejado. —Su tono es tan natural, como
si fuera normal que estuvieran a mi lado.
La mano que tiene apoyada en mi vientre sube por mi pecho y sus dedos
enguantados me desabrochan los botones superiores de la camisa. El calor me invade
al sentir sus dedos moviéndose contra mi pecho, pero me sorprende su siguiente
acción. En lugar de aprovechar el momento, engancha un dedo bajo la cadena de mi
collar y lo saca junto con el colgante.
—Me alegro de que aún lo lleves. No lo escondas.
Mi corazón se acelera aún más al sentir la mano enguantada de Dare acariciar el
colgante entre mis pechos.
—¿Cómo lo encontraste? —consigo preguntar, con la voz temblorosa—. ¿Qué
significa esto para ti?
Sus dedos se detienen:
—Significa algo para ti y eso es lo que importa.
Suelto un gruñido de frustración, porque siento que siempre hablan con acertijos
y nunca me dan una respuesta directa.
—¿Es que nunca pueden ser directos? ¿Qué pasa con todas estas respuestas
crípticas?
Se ríe y el sonido me recorre el cuerpo.
—Pequeña Darling, la vida está llena de misterios y secretos —dice.
Entrecierro los ojos, pero no tengo fuerzas para seguir discutiendo. En lugar de
eso, decido sacar a colación algo que me preocupa desde esta mañana.
—Todavía no has respondido a mi pregunta de antes. ¿Cuánto tiempo llevas
observándome? —Exijo, tratando de imponer algo de control en esta situación.
Los dedos enguantados de Dare vuelven a acariciar suavemente el colgante y
parece ensimismado por un momento.
—Más de lo que crees —responde finalmente enigmáticamente.
Aprieto los dientes, la frustración crece en mi interior.
—Eso no me dice nada. Merezco saber la verdad.
Inclina la cabeza, rozando la mía con un gesto casi cariñoso.
—Quizá algún día sepas todo lo que buscas. Pero por ahora, céntrate en el
presente.
Resoplo molesta, sintiendo que me doy contra un muro cada vez que intento
obtener respuestas de él.
—De acuerdo. Pero que sepas que no pararé hasta descubrir la verdad sobre todo,
incluido tú.
Dare se ríe y el sonido me produce un escalofrío.
—No esperaría menos de ti, Pequeña Darling.
Me suelta la garganta y me gira suavemente para ponerme frente a él. Sus manos
se deslizan por mis brazos hasta cogerme las muñecas con sus guantes. Me aprieta
con fuerza las muñecas con una de sus manos. Sube la otra mano y me frota con el
pulgar el carmín del labio inferior.
—¿Quieres saber lo que pensé cuando vi tus labios así? —me pregunta, con sus
ojos negros completamente fijos en mis labios.
—¿Qué? —le pregunto en respuesta. Esta vez me está afectando más de lo normal,
y tengo que achacarlo a que todas las emociones que he sentido últimamente
empiezan a afectarme.
Vuelve a tararear:
—Que ganas tengo de ver cómo me queda ese color untado en la polla.
Sus palabras me inundan de deseo y noto cómo me enrojezco de excitación.
Intento liberar mis manos de su agarre, pero él me aprieta con más fuerza.
—Suéltame —consigo decir, con la voz ligeramente temblorosa.
Se inclina aún más, su máscara roza mi cara.
—Nunca te dejaremos ir, nunca más.
No puedo contener el temblor que me recorre el cuerpo al oír sus palabras y sé
que él lo siente. Se endereza y retrocede un poco.
—Si te permito seguir usándolas —me levanta las muñecas y yo entrecierro los
ojos mirándole—, ¿juras no intentar tocarnos las máscaras esta noche?
Sopeso su oferta con cuidado, mi mente se agita con pensamientos contradictorios.
Por un lado, lo único que deseo es alcanzar sus máscaras y descubrir los secretos que
esconden. Por otro, me doy cuenta de que nunca lo conseguiré hasta que se vuelvan
complacientes.
—Juro no tocar tus máscaras esta noche —respondo, esperando que mi acuerdo
me conceda al menos cierto grado de libertad.
Dare tararea, pero parece satisfecho con mi respuesta. Me suelta las muñecas y me
deja volver a usar las manos. Flexiono los dedos y noto el hormigueo de la
circulación.
—Buena chica —dice, sus dedos se mueven para rozar brevemente mi mejilla.
—¿Dónde está tu otra mitad? —pregunto, intentando pensar en otra cosa que no
sea el sentimiento que me invade ante su elogio.
—En la habitación de al lado tenemos otro regalo para ti —responde. Su tono es
divertido y no sé si puede ver el efecto que ha causado en mí en la penumbra o si
hay algo en la situación que le divierte.
Levanto una ceja.
—¿El «algo grande» que prometiste?
Se ríe, sus ojos brillan con picardía.
—Oh, sí. Algo grande de hecho. Pero tendrás que verlo por ti misma.
Lo miro con desconfianza, aún con la guardia alta, pero me pica la curiosidad. Sin
esperar mi respuesta, se aleja de mí y se dirige a la habitación contigua.
Respiro hondo y le sigo, echando un vistazo a su espalda mientras tengo la
oportunidad. Aún hay poca luz para distinguir los detalles, pero puedo ver mi
pistola metida en la parte trasera de sus pantalones, casi al alcance de la mano.
Pero ¿qué haría realmente con ella? Tengo que admitir que aunque la tuviera en
mis manos, no dispararía a ninguno de los dos. El cuchillo que puedo ver atado a su
muslo, sin embargo, podría ser un asunto diferente.
Entramos en la sala más grande en el corazón del almacén y puedo ver que hay
una luz colocada hacia el centro de la sala, pero no puedo ver alrededor de los anchos
hombros de Dare mientras caminamos. Pero entonces se detiene y se hace a un lado.
Mis ojos se abren de par en par al ver lo que tengo delante.
—¿Mark?
31
ALEX

M
i corazón se desploma al ver a Mark, colgado del mismo gancho del que
me colgaron a mí durante mi última visita a este almacén. Está atado y
amordazado, con los ojos muy abiertos por el miedo mientras lucha
contra sus ataduras.
No consigo que mi boca forme palabras, el shock de verle allí me tiene helada.
—¿Qué es esto? —Por fin consigo decir, pero siento que apenas puedo oír mi voz
por encima del sonido de mi corazón latiendo en mi pecho.
De repente, el cuerpo de Mark oscila de un lado a otro como un péndulo. Miro a
Truth, que está de pie junto a Mark, donde debe de haberle empujado; su atención
se centra por completo en el cuerpo que se balancea en el centro de la habitación.
—Oh, ¿no lo sabes, Pequeña Darling? A Mark le gusta ayudar a los malvados a
escapar de la justicia —dice.
Me doy cuenta de ello como una tonelada de ladrillos y siento una mezcla de
emociones: rabia, traición e incredulidad. Habría confiado mi vida a Mark, es parte
de nuestro equipo, nunca lo habría sospechado por las interacciones que he tenido
con él.
—¿También está liado con ellos? —consigo decir, con la voz temblorosa por la
rabia y la pena—. ¿Hasta dónde llega esta corrupción?
Dare se acerca a mí, su presencia me reconforta y me inquieta al mismo tiempo.
—Más profundo de lo que imaginas —responde, con voz grave y llena de
determinación.
Truth deja que Mark siga columpiándose y se acerca a nosotros, con su mano
enguantada rozándome la mejilla.
—Hola, Pequeña Darling.
Parpadeo rápidamente, concentrándome en su rostro enmascarado frente a mí en
lugar de en Mark.
—Hola —respondo con un suspiro.
Se ríe entre dientes mientras sigue rozando mi piel con los dedos enguantados.
—Estás preciosa. Bueno, siempre lo estás, pero este color parece casi sangre, es
ardiente.
Ahí va, mostrando su lado psicópata otra vez. ¿Es malo que me arranque una
sonrisa?
Niego con la cabeza y él suelta la mano.
—Creo que aquí está pasando algo más importante que lo buena que crees que
estoy.
Se inclina más hacia mí y yo calmo mis movimientos.
—Deja que te aclare algo, Pequeña Darling, nada es más importante que tú.
Sus palabras me aceleran el corazón y noto cómo se me ruborizan las mejillas ante
la intensidad de su mirada. Es a la vez emocionante y desconcertante ser objeto de
su atención, pero intento mantener la concentración en la gravedad de la situación.
—Gracias, pero es un poco difícil ignorar al hombre que cuelga del gancho —digo
con firmeza, intentando reconducir la conversación hacia el asunto urgente que
tenemos ante nosotros.
Truth se echa un poco hacia atrás, con los ojos fijos en los míos.
—Por supuesto, tienes razón. Deberíamos tratar con él.
Se coloca al otro lado de mí, junto a Dare, y se gira para que todos estemos frente
a Mark, que sigue balanceándose.
Entrecierro los ojos hacia Mark, con la ira burbujeando en mi interior:
—Entonces, ¿es él la persona a cargo de la corrupción?
Dare niega con la cabeza, sin apartar los ojos oscuros de Mark.
—No, Pequeña Darling. Mark no es el cerebro de la corrupción. Es sólo un peón,
aunque dispuesto, pero no lleva las riendas del poder.
Truth interviene:
—El papel de Mark es ayudar a encubrir crímenes y destruir pruebas siempre que
puede. No lleva la voz cantante, pero es cómplice de las malas acciones.
Aprieto los puños, mi ira se dirige ahora no sólo a Mark, sino a toda la
organización.
—¿Así que eligió voluntariamente formar parte de esto? ¿Proteger a esos
monstruos y dejarles continuar con sus atrocidades?
Dare finalmente se vuelve hacia mí, sus ojos captando mi ira.
—Sí, lo hizo, Pequeña Darling.
Camino despacio hacia el colgado, con la ira ardiendo en mi interior. Me siguen
de cerca hasta que estamos a unos metros de él y Truth me toca el brazo,
impidiéndome acercarme. Me adelanta y rompe la cinta que le cubre la boca.
El dolor relampaguea en las facciones de Mark pero su voz ya se apresura.
—¡Corre Alex, son unos psicópatas! Míralos. Demasiadas películas les han jodido
la cabeza, ¡están delirando!
Truth se ríe a carcajadas, su voz distorsionada lo hace aún más espeluznante en la
habitación decadente.
—¡Oh, espera! A esto ya lo he visto. Scream4, ¿verdad?
Dare se ríe mientras se acerca a mi lado.
—¿Qué es lo que dice Billy Loomis? «Las películas no crean psicópatas, las

4 Película de slasher estadounidense de 1996, una estudiante del pueblo ficticio de Woodsboro, quien se convierte en el blanco de un
misterioso asesino enmascarado conocido como Ghostface, mismo asesino responsable de la muerte de su madre y que amenaza con acabar
con ella y sus amigos
películas hacen que los psicópatas sean más creativos».
Tengo que enrollar los labios entre los dientes y morderlos para no unirme a su
humor.
El humor desaparece de la cara de Truth como un interruptor y de repente está
sosteniendo su cuchillo apuntando a la cara de Mark.
—Sinceramente, ni siquiera creo que Wes Craven pudiera predecir el nivel de tu
depravación.
El brillo de la hoja me llama la atención cuando Truth la mueve hacia el pecho de
Mark, presionándola contra su piel y tirando de ella hacia abajo. La tela de la camisa
de Mark se rompe y la sangre brota a su paso, acompañada de gemidos inquietantes.
Los ojos de Dare siguen la trayectoria del cuchillo y sonríe maliciosamente.
—Diablos, hasta me sorprende que nuestra Pequeña Darling haya captado tu
atención. Después de todo, es un poco mayor para ti, ¿verdad?
Parpadeo incrédula ante las palabras de Dare, luchando por comprender la
retorcida revelación.
—Por eso estás realmente aquí. No deberías haber intentado ir tras lo que es
nuestro. —La voz distorsionada de Truth es un gruñido bajo.
—¡No lo sabía! La dejaré en paz, lo juro —grita Mark, su voz refleja el dolor que
está experimentando.
—¡Whoa, espera, retrocede! —Digo en voz alta, interrumpiendo a todos.
Truth se vuelve hacia mí, despidiendo al hombre que tiene sangrando y
gimoteando.
—Eres nuestra, Pequeña Darling.
El corazón se me acelera en el pecho, mis emociones están a flor de piel. No era
por eso por lo que protestaba, esa es una conversación para otro momento.
Mi mente se tambalea, intentando procesar todo lo que está ocurriendo. En medio
del caos, lucho por concentrarme en la extraña revelación que acaban de hacer. Miro
a un lado y a otro entre Truth y Dare mientras intento que mi mente se ponga al día
con lo que han dicho.
—No me refería a eso —consigo decir, con voz temblorosa pero firme—. Podemos
hablar de eso más tarde. ¿Qué querías decir con que soy un poco mayor?
Dare se acerca a Mark y veo que sus manos se aprietan como si quisiera
destrozarlo con sus propias manos. Me mira antes de responder.
—Ah, sí, a Mark le gustan las jovencitas.
El shock se apodera de mí, con la boca abierta mientras intento comprender la
repugnante verdad.
—¿Qué? —consigo pronunciar, con la incredulidad y la repulsión abrumándome.
Dare vuelve a centrarse en Mark, su voz es pura rabia, y no le culpo.
—Cuanto más joven mejor, ¿no? Así le pagan.
El asco y la rabia me inundan al mirar los ojos abiertos y temerosos de Mark. Pero
mezclada con su miedo, la mirada de culpabilidad. Siento que el mundo se derrumba
a mi alrededor, que el peso de la oscuridad y el horror es demasiado para soportarlo.
—¿Perdona?
Truth gruñe, su atención también se centra ahora completamente en Mark.
—A cambio de que haga su limpieza y haga desaparecer pruebas, le pagan
dándole jovencitas para que haga con ellas lo que quiera.
Siento que el corazón se me atasca en la garganta y me tiembla todo el cuerpo al
asimilar la horrible verdad sobre la depravación de Mark. La tenue luz del almacén
parece atenuarse aún más, proyectando sombras inquietantes en las paredes, lo que
aumenta la atmósfera siniestra de la habitación.
Dare alarga la mano y agarra la mandíbula de Mark, y puedo ver cómo hunde sus
dedos enguantados:
—Y con sus habilidades y conexiones, esas chicas no volverán a ser vistas.
Dare aprieta con fuerza la mandíbula de Mark y puedo ver la ira en sus ojos, reflejo
de la furia que siento dentro de mí. Mi mente se esfuerza por procesar las atroces
revelaciones sobre las acciones de Mark.
Me siento mal, hay un leve zumbido, como un enjambre de abejas viniendo hacia
mí.
—¿Mata a niñas pequeñas? —pregunto. Siento que el aire se me congela en los
pulmones. Es una lucha conseguir que el aire pase a través de la sensación de mi
corazón latiendo con fuerza en mi pecho.
Dare mira hacia atrás antes de volver la vista al hombre que sangra y gime frente
a él.
—Sí, Pequeña Darling.
Mi mente es un torbellino de emociones mientras intento comprender la gravedad
de las horribles acciones de Mark. La habitación parece cerrarse a mi alrededor,
asfixiándome con su oscuridad. Mi corazón se acelera y el zumbido en mis oídos se
intensifica, ahogando todos los demás sonidos.
Truth cruza los brazos sobre el pecho, con el cuchillo aún en la mano. Puedo ver
el brillo de la hoja reflejándose en la tenue luz que ilumina la habitación. Hay sangre
recubriendo la hoja. La sangre de Mark.
—Hace mucho más que eso, ¿verdad Mark? Nos llamas psicópatas, pero ni
siquiera nosotros haríamos lo que tú haces con los cuerpos de las niñas.
Siento un zumbido en los oídos, fuerte y que ahoga todos los demás sonidos. Mi
visión se vuelve negra.
32
ALEX

N
o recuerdo haberme movido.
No recuerdo haberle quitado el cuchillo a Truth.
Ni siquiera recuerdo haberle clavado el cuchillo a Mark.
Los gritos de dolor de Mark me devuelven al presente y me encuentro de pie ante
él, con la mano agarrando el cuchillo clavado en su pecho. La visión de la sangre
extendiéndose alrededor de la hoja me produce un escalofrío, pero no me atrevo a
soltarla. No hay mucha sangre, así que no parece que le haya dado a nada
importante.
Todo está borroso, mi mente no parece querer registrar nada de lo que ocurre. Es
como si una parte oscura de mí se hubiera apoderado de mí, una parte alimentada
por la rabia y la venganza. Debería soltar el cuchillo y alejarme, pero no soy capaz
de soltar el arma que ahora está clavada en el pecho de este monstruo.
Este monstruo lastimó a niñas pequeñas. Mató a niñas pequeñas. Y se le permitió
salirse con la suya. ¿Cuánto tiempo se había salido con la suya? ¿A cuántas niñas
había matado? ¿Realmente quería saber qué más les hizo?
Mi respiración es sorprendentemente tranquila para los pensamientos que me
pasan por la cabeza y el hecho de haber apuñalado a un hombre.
Truth zumba detrás de mí momentos antes de apretar su cuerpo contra mi
espalda.
—Eso fue tan jodidamente caliente. No sabes cuánto me excitó ver cómo lo
apuñalabas.
En realidad, sí, podía sentir su dura polla apretada contra mí. Todo mi cuerpo se
enrojece de excitación.
Desliza lentamente su mano enguantada a lo largo de mi brazo, rodeando con la
mía el mango de la hoja.
—Cuando apuñalas a alguien, Pequeña Darling, tienes que hacerlo en serio. Si
quieres causar el mayor daño, retuerce la hoja. —Utiliza su agarre en mi mano para
girar la hoja en el pecho de Mark.
La sangre empieza a brotar más deprisa de la herida alrededor de donde está
enterrada la hoja y mi corazón empieza a bombear más deprisa en respuesta. Los
gritos que salen de la boca de Mark y la visión de la sangre que mana de él me traen
recuerdos, pero los aparto. No puedo distraerme ahora.
Truth gime y, de repente, saca mi mano y el cuchillo del pecho de Mark. El chorro
de sangre que sale al sacar el cuchillo me golpea en un rocío húmedo y caliente de
color carmesí. Noto manchas en la piel desnuda de las manos y la cara.
—Y si quieres que mueran lenta y dolorosamente, apunta justo... aquí. —Usa mi
mano y clava el cuchillo en el estómago de Mark. Ni siquiera hay resistencia, la hoja
se desliza en su carne como un cuchillo caliente en la mantequilla. Gira mi mano de
nuevo, haciendo girar la hoja dentro de Mark. Es difícil saber cuánta sangre sale de
la nueva herida con tanta que ya cubre la parte delantera de su cuerpo.
Mark sigue gritando.
La otra mano de Truth rodea la parte delantera de mi cuerpo y en cuestión de
segundos tiene mis pantalones desabrochados y una mano enguantada dentro de
ellos, sus dedos deslizándose por mi coño antes de volver a sacar la mano.
Gime, su rostro enmascarado roza el mío mientras habla, su voz gotea de
excitación.
—¿Esto te excita, Pequeña Darling? ¿Escuchar sus gritos y ver cómo se filtra la
sangre de su cuerpo te excita?
No puedo negar la evidencia que brilla en su mano que sostiene frente a mi cara.
Algo tiene que estar muy mal en mí para sentirme como me siento ahora. Mi mente
intenta rebelarse contra los sentimientos que me recorren.
Sus palabras me encienden y no puedo apartar los ojos del espectáculo que tengo
ante mí. Los gritos de dolor de Mark se intensifican cuando Truth retuerce de nuevo
la hoja, haciendo brotar más sangre de la herida.
Debería sentir repulsión, asco por la violencia, pero hay una extraña fascinación
que me mantiene clavada en el sitio.
Mi mente es un caos, dividida entre el deseo de apartarme y el perverso atractivo
de la violencia que tengo delante. El corazón me late con fuerza en los oídos y no
puedo deshacerme de la excitación que me recorre las venas.
La mano de Truth se separa de la mía y me desgarra la ropa, me abre la camisa y
la chaqueta y me baja los pantalones por las piernas. Vagamente, pienso en la
disminución de mi guardarropa, pero entonces las manos desnudas de Truth
vuelven a tocarme el coño y, a pesar de todo lo que está ocurriendo, mi cuerpo
reacciona a sus caricias.
No sé cuándo se ha quitado los guantes, pero la sensación de sus manos desnudas
sobre mi piel desnuda dispara mi excitación. Vuelve a gemir y me mete dos dedos.
Todo mi cuerpo palpita al oírlo, pero aún no puedo soltar el cuchillo que tengo en la
mano, cuya hoja sigue enterrada en el estómago de Mark.
—Eso es, pequeña Darling. Abraza lo que sientes, baila en la oscuridad con
nosotros.
Sus dedos empiezan a pellizcarme y a tirar de mi pezón, y mi coño se aprieta
alrededor de sus dedos en respuesta. Se me escapa un gemido y me retuerce
bruscamente el pezón, mientras su pulgar rodea mi clítoris. El placer y el dolor se
arremolinan en mi interior y mi cuerpo se acerca rápidamente al clímax.
Mark sigue gritando y la sangre continúa manando de las heridas de su cuerpo.
Una mano enguantada rodea la mano que sujeta el cuchillo dentro de Mark,
arrastrándolo lentamente hacia fuera. Dare está a nuestro lado, con una mano aprieta
el cuchillo con la mía y con la otra me agarra la mandíbula.
Me inclina la cabeza para mirarme a los ojos, sus ojos negros llenos de calor
mientras me observa jadear y gemir por lo que Truth me está haciendo. Sus dedos
se mueven sobre la piel de mi cara y solo puedo imaginar la sangre que se esparce
por ella.
Mis caderas se mecen sobre los dedos de Truth, mi cuerpo justo al límite mientras
él sigue introduciéndolos dentro de mí, empujando mis caderas hacia atrás para que
se froten contra su dura polla.
Dare vuelve a inclinarme la cabeza para que mire al hombre que sigue gritando
delante de mí.
—Y si los gritos se vuelven demasiado, y ya has terminado con ellos, entonces
haces esto. —Me mueve la mano, como hizo Truth, y arrastra la hoja con fuerza por
la garganta de Mark.
No se puede evitar la sangre.
Me sorprende que aún le quede tanta, con la cantidad de sangre que ya ha caído
al suelo bajo su cuerpo, pero aun así consigue que me salpique algo de sangre en el
pecho.
Los dedos de Truth en mi coño me empujan al borde del abismo con el sonido de
los últimos gorgoteos de Mark, la oleada de mi orgasmo me envuelve y me arrastra.
Mi cuerpo está inundado de placer y mis gritos sustituyen a los de Mark para resonar
en la habitación en descomposición.
Los dedos de Dare se clavan en mi mandíbula mientras observa mi rostro con una
intensidad que debería asustarme, captando cada sacudida de placer y cada gemido
mientras mi orgasmo me recorre. Me quita el cuchillo de la mano y lo tira a un lado.
Finalmente, cuando mis gemidos se apagan y Truth deja de mover las manos, Dare
dice:
—De rodillas, Pequeña Darling. Quiero ver esos labios rojos como la sangre
alrededor de mi polla.
Ni siquiera la cantidad de sangre que cubre el suelo me impide arrodillarme. Por
un momento me sorprende la extrañeza de poder usar las manos, pero luego las uso
para abrir los pantalones de Dare, sacar su polla y rodearla con los labios. El gemido
que suelta al enterrarme la mano en el cabello y retorcérmela es obsceno.
Mi lengua gira alrededor de su cabeza, deslizándose por sus piercings, antes de
volver a metérmelo en la boca. Me agarra el pelo con fuerza y empieza a controlar
mis movimientos, empujándome hacia él mientras me penetra la garganta. Tengo
arcadas, pero él no se detiene. Me obliga a bajar la cabeza hasta el fondo y me obliga
a respirar por la nariz.
Empiezan a salirle palabras entre gemidos mientras sus caderas se flexionan bajo
mis manos.
—Joder, qué bien te sientes ahogándote en mi polla, Pequeña Darling. Necesitas
mi semen, ¿verdad? ¿Necesitas que te folle la garganta hasta el fondo? ¿Necesitas
que te folle la garganta para sentirte castigada por matar a un monstruo? Aunque se
lo merecía, y pareces una reina con su sangre encima.
Me mantiene la cabeza allí mientras se arrodilla en el suelo del almacén. Me
sorprende la acción, pero entonces Truth está ahí, levantándome las caderas y
recolocándome, para meterme la polla hasta el fondo del coño. Gimo mientras me
estira y sus piercings rozan mis sensibles paredes. Me empuja aún más sobre Dare y
vuelvo a atragantarme con él.
Truth gime mientras sus dedos se clavan en mis caderas y mi coño se aprieta
contra su polla.
—Nuestra querida reina —gruñe mientras se echa hacia atrás y me penetra con
fuerza. Gimo y cierro los ojos mientras las sensaciones me invaden—. Estás tan
jodidamente mojada, ¿te has sentido bien clavando ese cuchillo dentro de él como
yo estoy clavando mi polla dentro de tu codicioso coñito?
En serio, si no se callan me voy a correr solo con sus putas bocas sucias.
Dare me mete la otra mano en el cabello, tirándome de la cabeza hacia atrás, y me
veo obligada a apoyar las manos en el suelo para mantener el equilibrio. Directo a la
sangre que se enfría, pero mi mente y mi cuerpo ni siquiera lo notan mientras Dare
empieza a penetrarme con fuerza en la boca.
—Abre los ojos, Pequeña Darling, quiero mirarlos mientras te follamos los dos.
Obedezco de inmediato, mirando su rostro enmascarado mientras me penetra la
garganta. Entre ellos marcan un ritmo duro y brutal; no son suaves, son bruscos y
despiadados con sus movimientos. Las caderas de Truth golpean con fuerza mi culo
mientras Dare sigue ahogándome con su polla. Parece como si la adrenalina de lo
que hemos hecho nos impulsara hacia la oscuridad y nos deleitáramos con ella.
El sonido de nuestros gemidos y el roce de nuestras pieles resuenan por toda la
habitación y crean una banda sonora para la depravación pura y dura del momento.
Mi coño se aprieta en torno a la polla de Truth mientras me penetra hasta que me
tambaleo al borde del clímax.
Dare me empuja con fuerza en la garganta, sujetándome la cara contra su piel
mientras gime, golpeado por su propio orgasmo. Intento desesperadamente tragar
a su alrededor mientras su carne me corta las vías respiratorias, pero no puedo hacer
mucho más que ahogarme con él.
Todo mi cuerpo palpita, mi coño aprieta tan fuerte a Truth que gime por lo bajo y
su ritmo se entrecorta hasta que lo único que hace es machacarme. Me mete la mano
por debajo del cuerpo y sus dedos encuentran mi clítoris, girando a su alrededor una
vez antes de pellizcarlo con fuerza, al mismo tiempo que Dare me aparta de su polla
y el aire entra en mis pulmones.
Me rompo contra él y siento que mi cuerpo estalla en un millón de direcciones
distintas. Su grito es lo único que oigo por encima del torrente de sangre que ahoga
el mundo. La potencia de mi orgasmo me golpea como un tren, mi cuerpo se
estremece y palpita por la intensidad. A medida que se desvanece, soy consciente de
las lágrimas que caen por mi cara y de que Dare las observa caer como si lo fueran
todo para él.
33
ALEX
N
o puedo contener el gemido cuando Truth se retira de mi coño. Me
ayudan a ponerme en pie y a recolocarme la ropa, aunque es una causa
un poco perdida. Están destrozadas, pero aún hay suficiente para cubrir
las partes importantes.
Los temblores se apoderan de mi cuerpo cuando empiezo a sentir la adrenalina
que me ha estado recorriendo. Me estremezco ligeramente al notar el dolor en los
músculos.
Trato de estabilizar la respiración mientras los temblores disminuyen
gradualmente y mi mente se esfuerza por procesar todo lo que acaba de ocurrir. La
mano enguantada de Dare me acaricia la cara y su tacto me reconforta, incluso en
medio del caos y la oscuridad. Su pulgar roza suavemente mi mejilla y me inclino
hacia él, buscando consuelo en su presencia.
—Truth te llevará a casa y te limpiará mientras yo me encargo de Mark.
Asiento con la cabeza y me rodeo con los brazos para sentirme cómoda mientras
miro el cuerpo sin vida de Mark que cuelga de la cadena. La visión es escalofriante,
y el peso de todo lo que ha ocurrido pesa sobre mi mente.
—¿Qué vas a hacer con él?
Él sólo se ríe en respuesta y asiente a Truth.
Como de costumbre, no voy a obtener simplemente una respuesta directa. No es
que no estuviera acostumbrado a ello a estas alturas.
Truth da un paso adelante y me rodea la cintura con un brazo, sosteniéndome.
—Vamos, Pequeña Darling. Vamos a casa a asearte —me dice con voz suave y
tranquilizadora.
Me inclino hacia él, dejándome sentir momentáneamente su calor y su fuerza, y
permito que me guíe hacia la salida del almacén.
Cuando salimos al aire fresco de la noche, el mundo fuera del almacén parece
extrañamente inalterado. Es un marcado contraste con lo que ocurrió dentro de esas
paredes, un recordatorio de que el mal a menudo acecha donde menos lo esperamos.
Truth me lleva hasta el coche estacionado, toma mis llaves y me ayuda a
deslizarme en el asiento del copiloto. Se sienta en el asiento del conductor y arranca
el motor, cuyo suave sonido proporciona una apariencia de normalidad en medio
del caos que reina ahora en mi mente.
Durante el trayecto en coche, intercambiamos pocas palabras. Estoy perdida en
mis pensamientos, tratando de procesar todo lo que he aprendido y experimentado.
Los sucesos de esta noche me han sacudido, y no puedo evitar preguntarme sobre
las verdaderas profundidades de la oscuridad que existen en el mundo.
El viaje en coche no es largo, pero cada minuto parece una eternidad. Cuando
llegamos a la casa de alquiler, Truth me ayuda a salir del coche y me guía hasta el
interior. Su presencia me reconforta, pero no puedo evitar sentir una mezcla de
emociones. Los sucesos de la noche me han marcado y sé que nunca volveré a ser la
misma.
Una vez dentro, Truth me conduce al cuarto de baño. Me miro en el espejo y el
reflejo que me devuelve la mirada parece una extraña. Tengo la ropa hecha jirones,
el cabello revuelto y estoy cubierta de sangre. Mis ojos reflejan un cansancio que va
más allá del agotamiento físico.
Truth me ayuda a desvestirme y a meterme en la ducha. El agua caliente cae en
cascada sobre mi cuerpo, limpiando la suciedad y los restos de los horrores de la
noche. Intento dejar que el agua limpie no solo mi cuerpo, sino también mi mente,
para alejar la oscuridad que amenaza con consumirme.
Mientras permanezco bajo el chorro de agua, siento que la pesadez de los
acontecimientos de la noche empieza a desaparecer poco a poco. El calor del agua
calma mis nervios y me proporciona un breve respiro. La Verdad permanece cerca
de mí, sin apartar su mirada de mí, y su presencia silenciosa me reconforta.
—Lo que hizo Mark... es inimaginable —logro decir.
Truth asiente.
—Sí, era un monstruo por derecho propio, Pequeña Darling. Las cosas que hizo
son incomprensibles. Pero ahora nos hemos asegurado de que nunca pueda hacer
daño a nadie más.
Mientras dejo que el agua me bañe, no puedo evitar preguntarme hasta dónde
llega esta corrupción. La revelación de la implicación de Mark con las fuerzas
oscuras contra las que se suponía que debía luchar ha destrozado mi confianza en
personas que antes consideraba aliadas.
—¿No hay nadie en quien pueda confiar? —Pregunto, con la voz llena de
desesperación.
Truth se acerca a mí y su intensa mirada se fija en la mía.
—Puedes confiar en nosotros, Pequeña Darling —dice con firmeza—. Puede que
seamos oscuros y peligrosos, pero estamos de tu lado. Te protegeremos, pase lo que
pase.
Cuando el agua elimina por fin los últimos restos de sangre, salgo de la ducha.
Truth me espera con una toalla suave y mullida en la mano. Sin embargo, en lugar
de dármela, se acerca un paso y clava sus ojos negros en los míos. Hay una
intensidad en su mirada que me produce un escalofrío, una mezcla de deseo y
preocupación. Coge suavemente la toalla y empieza a secarme, con un tacto
deliberado y meticuloso.
La sensación de la toalla contra mi piel es relajante y excitante a la vez. Siento cómo
mi cuerpo responde a su contacto, cómo se acelera mi ritmo cardíaco y cómo me
invade una sensación de calor. Es como si la adrenalina de los acontecimientos de la
noche hubiera despertado en mí una respuesta primitiva que no puedo comprender
del todo.
Las manos de Truth se mueven con cuidado, recorriendo cada curva de mi cuerpo.
No puedo evitar gemir suavemente cuando su tacto se detiene en ciertos lugares,
provocándome y encendiendo un fuego en mi interior.
La mirada de Truth no vacila en ningún momento, y es como si pudiera ver cada
una de las emociones que recorren mi rostro. Parece comprender el impacto de sus
actos, pero sigue secándome con gran atención al detalle. Sus dedos recorren mi piel,
provocándome escalofríos de placer.
Me muerdo el labio, intentando reprimir los gemidos que amenazan con escapar
de mis labios. La intimidad del momento es tan inesperada como innegable.
Mueve la toalla hacia abajo, concentrándose en mis muslos, y puedo sentir cómo
crece la tensión en mi interior. Es como una atracción magnética que me acerca a él
y me hace desear su contacto como nunca antes.
—Truth... —Exhalo su nombre, mi voz es una mezcla de necesidad e
incertidumbre.
La mirada de Truth permanece clavada en la mía, sus ojos arden con una mezcla
de deseo y necesidad de consolarme.
—Shh, Pequeña Darling —susurra con voz tranquilizadora—. Déjalo todo por
ahora. Concéntrate en este momento.
Mientras continúa secándome con suave precisión, mi mente empieza a alejarse
de la oscuridad de la noche, sustituida por la calidez de su tacto. El dolor de mis
músculos empieza a pasar a un segundo plano, sustituido por una creciente
excitación que no puedo ignorar.
Las yemas de los dedos de Truth rozan mi piel, trazando delicados patrones que
me producen placer. Me entrego a él y olvido momentáneamente la confusión que
siento en mi interior. Es una extraña contradicción encontrar consuelo en los brazos
de alguien tan oscuro y peligroso como él. Alguien que normalmente es tan rudo y
salvaje.
Sus manos suben por mi cuerpo, acariciando mis curvas con un tacto casi
reverente. Cada caricia, cada roce de sus dedos, enciende un fuego en mi interior, y
siento que me humedezco de deseo.
Alargo la mano y me agarro al borde de la encimera del baño para apoyarme,
porque las piernas empiezan a flaquear ante la avalancha de sensaciones. Truth no
deja de mirarme, como si pudiera ver a través de mi alma.
—Eres preciosa —susurra.
Me ruborizo, pero no aparto la mirada. Hay algo en su forma de verme, como si
viera las partes de mí que intento ocultar.
Su tacto se vuelve más íntimo, más sensual, y me encuentro inclinada hacia él,
buscando más de sus caricias. La toalla se le escapa de las manos, olvidada en el
suelo del baño, y me rodea con sus brazos, acercándome a él.
Suelto un suave jadeo cuando me levanta sin esfuerzo entre sus brazos, e
instintivamente le rodeo la cintura con las piernas.
Me carga con facilidad, su fuerza y su gracia se hacen evidentes en cada
movimiento. Me siento vulnerable entre sus brazos, pero también siento una
emoción innegable. Su contacto ha despertado en mí una necesidad primaria y no
puedo resistir la atracción magnética que nos une.
Mientras Truth me lleva hacia el dormitorio, siento que el corazón me late con
fuerza en el pecho. La expectación y la excitación crecen a cada paso, y me encuentro
deseando más de él. Mi cuerpo responde a su proximidad, y sé que puede sentir lo
húmeda y preparada que estoy para él.
Una vez dentro del dormitorio poco iluminado, Truth me tumba suavemente en
la cama, sin apartar sus ojos oscuros de los míos. Puedo ver el deseo y el hambre en
su mirada, que se refleja en la mía. Hay una cruda intensidad entre nosotros, y es a
la vez estimulante y aterradora.
—Pequeña Darling —murmura, con voz baja y ronca—, quiero hacerte sentir bien,
para que no pienses en lo que ha pasado.
Sus manos recorren mi cuerpo, encendiendo chispas de placer dondequiera que
tocan. La dulzura que mostraba antes se mezcla ahora con la posesividad, y eso me
embriaga. Sus dedos se dirigen a mis pechos, me acarician y me aprietan,
provocándome oleadas de excitación.
Gimo y mi cuerpo se arquea ante sus caricias, ansiando más.
—Truth —jadeo, con la voz temblorosa por la necesidad.
Sus dedos recorren mi cuerpo, rozando burlonamente mi piel sensible. La
expectación aumenta y me muerdo el labio. Me mete dos dedos en el coño y jadeo
de placer. Su tacto es firme y suave a la vez, y se toma su tiempo, llevándome al
límite y retirándose, provocándome con cada caricia.
Levanta la cabeza y fija su mirada en la mía.
—Dime lo que quieres, Pequeña Darling —me dice con voz de susurro oscuro.
—Te quiero —respondo sin dudar—, te quiero dentro de mí.
Se tumba a mi lado y se saca la polla de los pantalones.
—Móntame, Pequeña Darling —me ordena, con voz baja y autoritaria—.
Muéstrame cuánto deseas esto.
Sin vacilar, me coloco sobre él y desciendo sobre su dura polla. Suelto un grito
ahogado cuando me llena, y me invade una oleada de placer. Empiezo a moverme,
despacio al principio, hasta encontrar un ritmo que nos hace gemir a los dos.
Las manos de Truth recorren mi cuerpo, su tacto se vuelve duro y exigente,
guiándome en mis movimientos. Me dejo llevar por el placer, cediendo al crudo
deseo que fluye entre nosotros.
Sus manos me agarran con firmeza por las caderas, instándome a cabalgarle con
más fuerza, y yo obedezco de buen grado, perdiéndome en las sensaciones que me
consumen. La conexión entre nosotros se intensifica, y es como si nos uniera algo
más profundo que el placer físico: hay un entendimiento tácito entre nosotros, una
oscuridad compartida que nos acerca.
Mientras arqueo la espalda, rendida al placer, vislumbro la cara de Truth
contorsionada por el placer. Su cuello se arquea y, por un instante, sus ojos se cierran.
Es en ese momento cuando veo una oportunidad. Levanto la mano, agarro su
máscara y, con un rápido movimiento, la tiro hacia abajo, revelando el rostro que
hay debajo.
Antes de que pueda decir o hacer nada, gruñe. En un movimiento rápido, me
agarra por la garganta, con fuerza pero sin asfixiarme. Me inmoviliza contra el
colchón con una intensidad que me deja sin aliento.
Su cara está a escasos centímetros de la mía y siento su cálido aliento en mi piel.
El aire entre nosotros crepita de tensión, y una parte de mí se pregunta si he ido
demasiado lejos.
Su voz es un gruñido bajo cuando habla:
—Oh, estás en tantos problemas, Pequeña Darling.
34
ALEX

E
l movimiento de sus caderas me recuerda lo profundo que sigue enterrado
dentro de mí, pero es su mano apretándome la garganta lo que me hace
gemir. Su agarre es firme y me mantiene pegada al colchón.
—Mi hermano va a estar muy decepcionado contigo. Me pareció oírte jurarle que
esta noche no tocarías las máscaras —dice mientras usa la otra mano para
desabrocharse la capucha y quitarse la máscara del todo.
—Técnicamente, ya es de día —respondo mientras miro el reloj de al lado de la
cama, que marca las 2:40 de la madrugada.
Se ríe y vuelve a inclinarse sobre mí hasta que sus labios rozan los míos. Vuelve a
mover las caderas y no puedo evitar que se me escape un gemido.
—¿Quieres que pare?
Gruño en respuesta, mis manos suben para agarrar y tirar de su cabello.
—No, no pares.
Mueve las caderas hacia atrás y me mete la polla con fuerza. Está tan
profundamente enterrado que parece que quiera hacer de nosotros un solo cuerpo y
una sola alma. Cuando repite el movimiento, mi espalda se arquea de placer y mi
coño se aprieta a su alrededor.
—Tristan... —su nombre se escapa de mis labios en un gemido sin aliento.
—Joder, me encanta el sonido de mi nombre en tus labios —gime mientras sigue
moviéndose—. Dilo otra vez.
Una sonrisa se dibuja en mis labios y entrecierro los ojos hacia él, no voy a darme
por vencida y ponérselo fácil cuando él no lo hizo conmigo.
—Fólleme, Sr. Winters, o no volveré a decir su nombre nunca más.
Se ríe de nuevo, la sonrisa en su cara casi alegre.
—Ahí está.
Acorta la distancia para capturar mis labios con los suyos, besándome
apasionadamente mientras empieza a penetrarme con más fuerza. Su agarre en mi
garganta se tensa ligeramente, añadiendo esa tensión que me resulta tan familiar
cuando estoy con ellos. La sensación no hace más que avivar mi deseo por él,
haciéndome sentir viva de una forma que nunca creí posible.
La intensidad de sus embestidas me provoca oleadas de placer. La habitación se
llena de los sonidos de nuestro placer: gemidos, jadeos y el rítmico golpeteo de piel
contra piel.
Consigo pronunciar entre gemidos:
—Tienes... que... ganártelo.
El desafío parece encender algo en él, y responde con aún más intensidad. Sus
movimientos se vuelven más rápidos y enérgicos, acercándome al límite.
—¿Es esto lo que quieres, Pequeña Darling? —respira.
Gimo, con las palabras atascadas en la garganta mientras el placer me abruma. Me
aprieta la garganta y siento que me rindo completamente a él.
Su otra mano se dirige a mi pierna, levantándola y cambiando el ángulo. Arqueo
la espalda, rindiéndome a las sensaciones que está despertando en mí. Nos movemos
a un ritmo casi primitivo.
No me canso de su tacto y de cómo me llena por completo.
Me mira a los ojos, y en ellos hay hambre, ansias de algo más que placer físico.
—¿Quieres correrte, Pequeña Darling?
Gimo, mi cuerpo tiembla.
—Por favor —gimoteo, con la voz apenas audible.
Sonríe con ojos oscuros de lujuria.
—Entonces di mi nombre —exige con voz grave e imperiosa.
Me muerdo el labio.
—Haz que me corra yo primero —le desafío desafiante.
Empuja con más fuerza dentro de mí, alcanzando ese punto perfecto que me hace
sentir oleadas de placer.
—Dilo, Pequeña Darling —susurra, y el tono ronco de su voz me afecta
profundamente—. Di mi nombre y haré que te corras tan fuerte que lo gritarás.
Le miro fijamente.
—Hazme gritarlo entonces —respondo sin aliento.
Su sonrisa se ensancha y lo toma como luz verde para dar rienda suelta a todo lo
que tiene. Empuja más fuerte y rápido, golpeando todos los lugares correctos dentro
de mí, empujándome más cerca del borde.
Me siento al borde del orgasmo, el placer crece como un maremoto. Sigue
moviéndose, y mi coño se aprieta contra su polla con cada embestida. Mis gemidos
se hacen más fuertes, se mezclan con sus gruñidos de placer y llenan la habitación
con los sonidos de nuestra pasión. Estoy tan cerca, y sé que él también puede sentirlo.
Su aliento es caliente contra mi oreja mientras respira:
—Córrete para mí, y grita mi nombre.
Las palabras son todo lo que necesito, el detonante final que me lleva al límite. Mi
espalda se arquea y grito su nombre mientras oleadas de placer se abaten sobre mí,
consumiéndome por completo.
No afloja, mantiene su ritmo implacable mientras yo aguanto mi clímax. Gime
mientras mi cuerpo se convulsiona de éxtasis y acaba arrastrándolo conmigo por el
acantilado. Nos perdemos en las sensaciones que nos inundan y mi cuerpo tiembla
mientras me aferro a él.
Por fin, cuando las oleadas de placer disminuyen, suelta su agarre de mi garganta
y me deja jadeando y sin aliento.
Me agarra de las muñecas, las sujeta con una de las suyas y me acuerdo de la visita
nocturna de Dare hace sólo unos días.
—¿Ahora dónde estaba? Así es, mi hermano va a estar muy decepcionado contigo.
Te das cuenta de que está muy unido a ti, ¿verdad? —Se sienta mientras divaga y
rebusca en sus pantalones hasta que saca un teléfono—. Quiero decir que yo también
estoy bastante obsesionado contigo, pero él está a otro nivel. Pero él siempre supo
que eras nuestra, incluso cuando éramos niños.
Estoy muy confusa y, con la bruma del placer nublando mi mente, sus palabras
tardan un poco más en llegar.
—¿Qué?
Me sonríe inclinando la cabeza.
—¿No recuerdas? Pequeña Darling.
El recuerdo es casi una bofetada.
—¡Sal a jugar, pequeña Darling!
Me arrastro hasta la puerta, la abro y me asomo para ver a mi amigo.
—No puedo. Mamá dijo que tengo que quedarme en casa mientras el tío Jimmy
nos visita. Pero dijo que puedo jugar después.
—No es justo. No puede impedir que juguemos juntos.
Que él esté triste me pone triste pero se lo prometí a mamá.
—Lo siento, Dare.
Pone mala cara.
—¿Después?
Asiento con la cabeza.
Se encoge de hombros y se da la vuelta para volver a su sitio. Veo a su hermano
esperando al final del pasillo. Él también tiene una mirada triste cuando no le sigo.
—Está bien, nos vemos después, Pequeña Darling.
Siento que el corazón se me ha parado en el pecho. Tristan parece darse cuenta de
que algo va mal, pues me mira con los ojos nublados por la preocupación. Pero como
no digo nada, se lleva el teléfono a la oreja. No oigo lo que murmura, pero la
expresión de su cara me dice todo lo que necesito saber sobre con quién está
hablando.
Cuelga y vuelve a guardar el teléfono, levantándome por completo de la cama
hasta que ambos estamos de pie junto a ella. Me suelta para guardarse y arreglarse
la ropa antes de sacar del cajón una de mis camisetas de dormir y lanzármela.
Me miro y vuelvo a mirarle con el ceño fruncido y una ceja levantada. Todavía
tengo su semen chorreando por mi coño. Cuando solo obtengo una sonrisa como
respuesta, pongo los ojos en blanco y me pongo la camiseta, refunfuñando para mis
adentros que no voy a volver a pronunciar su nombre.
Se ríe como respuesta y me agarra de la muñeca, tirando de mí para sacarme del
dormitorio. Casi tropiezo cuando se mueve demasiado rápido para mí, pero no tardo
en darme cuenta de adónde me lleva. A mi despacho, el santuario que monté con las
paredes forradas de imágenes de los crímenes que me trajeron aquí.
Se detiene junto a la puerta y me empuja hacia el interior de la habitación. Dare
está allí, con el rostro enmascarado observando las fotografías que cubren casi cada
centímetro de espacio.
Tristan me suelta y cuando miro por encima del hombro le veo salir lentamente
de la habitación.
—Estaré aquí fuera. —Y desaparece como el humo.
Al volverme, veo a Dare mirándome desde debajo de su capucha, sus ojos negros
clavándose en los míos con una intensidad que hace que el corazón se me acelere de
nuevo en el pecho. Pero luego vuelve a mirar las fotografías, casi como si estuviera
ensimismado en sus propios pensamientos.
Permanecemos en silencio unos minutos hasta que habla, su voz distorsionada
casi suave.
—Cuando empezamos con esto sabía que te llamarían. Habíamos intentado
contactar contigo antes, pero durante un tiempo pensé que tal vez habías encontrado
una vida normal, lejos de la oscuridad que sabía que vivía dentro de nosotros. Te
vigilábamos, pero nada nos indicaba que te acordaras.
Se vuelve para mirarme directamente.
—Pero entonces te vi un día en el periódico. La agente del FBI que tenía afinidad
con la muerte y los asesinos. No puedes escapar de ello más que nosotros. Está en
nuestras almas, la conexión que sentimos con el mal del mundo. Sabía que era sólo
cuestión de tiempo que la gente, como los que controlaban todo esto, hundieran sus
garras en ti. —Señala a las mujeres muertas de mis paredes.
Entrecierro los ojos ante las imágenes.
—¿Así que pensaste en matarlas y esperar lo mejor?
Dare suspira, sacudiendo la cabeza mientras da un paso más hacia mí.
—No, no podíamos quedarnos de brazos cruzados y dejar que te cogieran, no
podíamos dejar que te hicieran daño ni a ti ni a nadie más. Estabas en peligro y
teníamos que hacer algo.
Cruzo los brazos, tratando de ignorar el hecho de que aún no llevo más que una
camiseta.
—¿Y qué hay de mí? ¿Pensaste en cómo me afectaría esto? ¿Cómo me sentiría
sabiendo que son ustedes quienes están detrás de todo esto? Todavía tengo un caso
que resolver, tengo un trabajo que hacer, y necesito darles a alguien a quien
responsabilizar.
Mi corazón da un vuelco cuando saca mi pistola de la parte trasera de sus
pantalones. Con todo lo que ha pasado me había olvidado por completo de que me
la había quitado. Pero no me apunta.
Se coloca frente a mí, me descruza los brazos y me pone la pistola en la mano,
moviéndola para que apunte directamente a su pecho.
—Entonces dispárame. ¿Quieres acabar con esto? ¿Quieres cerrar este caso?
Dispárame.
Siento que no puedo respirar, tengo la boca abierta de asombro. No puedo
comprender lo que está diciendo.
—¿Qué?
—¡Dispárame! —gruñe alto y enérgico, soltándome las manos para quedarme de
pie apuntándole al pecho.
El corazón me late con fuerza en el pecho y siento como si toda la habitación se
cerrara sobre mí. La pistola cae al suelo instantes antes de que mi mano levante la
máscara para quitársela de la cara, y mis ojos se abren de par en par al ver el rostro
que hay debajo.
—Dios mío —exhalo, con el corazón estrujándose dolorosamente.
Entorna sus ojos negros hacia mí.
—Te lo he dicho antes, Pequeña Darling, Dios no está aquí.
35
ALEX

M
i manos se mueven antes de que me dé cuenta, empujando su pecho.
Pero, en lugar de retroceder, se lanza hacia mí, me levanta y continúa
hasta que mi espalda choca contra la pared.
Basándome en lo que siento cuando le empujo el pecho, le abro la sudadera que
lleva del cuello para abajo.
—Imbécil —gruño, pero sus labios ya están sobre los míos, mordiendo y
moviéndose de tal forma que no tengo más remedio que rendirme a él.
Separo los labios y su lengua entra en mi boca para enredarse con la mía. Le rodeo
la cintura con las piernas y él aprovecha para abrirse los pantalones. Gimo en su boca
cuando me mete la polla hasta el fondo; el semen de su hermano facilita el
deslizamiento.
Dejando caer la cabeza contra la pared, entrecierro los ojos hacia él, mis manos se
mueven entre nosotros para tirar de lo que quedó al descubierto cuando abrí la
sudadera con capucha.
—Debería quitarme esto y dispararte sólo por principios.
Se ríe y vuelve a penetrarme con fuerza antes de llevarme hacia el centro de la
habitación. Me pone de espaldas al escritorio y él se queda de pie entre mis piernas,
con la polla dentro de mí.
Se quita la capucha, la máscara y el maldito chaleco antibalas que lleva debajo
antes de inclinarse sobre mí. Apoya las manos en el escritorio, a ambos lados de mi
cabeza.
—¿De verdad quieres dispararme, Pequeña Darling?
Le gruño en respuesta, y mis manos tiran de su cabello para acercar su cara a la
mía mientras levanto la cabeza hacia la suya.
—Cállate y fóllame, Derek, o puede que lo haga.
Mis palabras sólo parecen avivar el deseo de Derek.
—Mmm, me encanta lo peleonera que te has vuelto —ronronea—. ¿Vas a gritar
mi nombre como hiciste con el de Tristan? —Dejo caer la cabeza de nuevo sobre el
escritorio con un gemido, sabiendo ahora que ha escuchado a su hermano
follándome. Pero no veo nada más que calor en sus ojos.
—Tendrás que ganártelo igual que él —le desafío.
Se ríe entre dientes, pero parece demasiado ansioso por aceptar el reto. Sin vacilar,
empieza a moverse dentro de mí, sus embestidas deliberadas y potentes.
Sus labios vuelven a encontrar los míos y me besa con avidez mientras nuestros
cuerpos se mueven en perfecta sincronía. No es suave. Sus embestidas son duras, su
piel choca bruscamente contra la mía, y yo me aferro a él, perdida en el éxtasis del
momento.
Gimo en su boca, incapaz de contener los sonidos de placer que me está
arrancando. Sus manos se dirigen a mis caderas y me sujetan con firmeza mientras
me penetra con una fuerza que me deja sin aliento.
Se aparta un poco y sus ojos oscuros se clavan en los míos.
—Te siento tan bien —gime con voz ronca.
Arqueo la espalda, correspondiendo a cada una de sus embestidas; la sensación
de que me llene por completo me vuelve loca.
—Más, más fuerte —jadeo, con los dedos clavados en su piel mientras me agarro
a su cintura.
Derek obedece de buena gana, aumentando el ritmo y acercándome cada vez más
al límite. Siento cómo la tensión aumenta en mi interior, cómo mi coño se aprieta
alrededor de su polla, y sé que no podré contenerme mucho más.
—Voy a hacer que grites mi nombre, Pequeña Darling. Quiero oírtelo decir una y
otra vez. —Sus labios rozan los míos y me veo incapaz de resistirme a su orden.
Lo rodeo con las piernas y lo meto más dentro de mí. Las sensaciones son casi
abrumadoras y me siento al borde de la liberación.
Con cada embestida, el placer aumenta, a punto de desplomarse sobre mí. Siento
que pierdo el control. Es como si el mundo que nos rodea se desvaneciera y solo
existiéramos él, yo y el éxtasis que compartimos.
Suelto un gemido sin aliento, mi cuerpo tiembla.
—Derek —susurro, con la voz llena de necesidad.
Su sonrisa se ensancha, sintiendo que me tiene justo donde quiere.
—Eso es, Pequeña Darling —murmura—. Dilo otra vez, más alto.
Jadeo cuando alcanza el punto justo dentro de mí, y mis palabras se convierten en
una súplica desesperada.
—¡Derek! —Grito, incapaz de contenerme por más tiempo.
Acelera el ritmo, conduciéndome hacia el orgasmo. Siento que el placer aumenta
y se descontrola. Estoy muy cerca y él lo sabe.
Su gruñido llena mis oídos, su voz llena de posesividad.
—Eres nuestra, Pequeña Darling —dice, acentuando sus palabras con
movimientos profundos y deliberados—. Nadie más que nosotros puede tocarte así.
Su pretensión posesiva sólo aviva las llamas que arden sin control en mi interior,
el deseo primario de pertenecerle por completo.
—Grita para mí, Pequeña Darling —me ordena. El mundo estalla en una explosión
de placer, y grito su nombre mientras oleadas de éxtasis se abaten sobre mí.
Derek se libera poco después con un gemido y se mantiene encima de mí mientras
aguantamos juntos el orgasmo. Sus ojos se clavan en los míos mientras observa cada
segundo de mi clímax en mi cara.
Después de un momento, vuelve a reírse.
—Realmente tenemos que hacer algo con esas manos errantes —dice, con la voz
llena de humor.
Levanto una ceja y muevo las manos hacia la piel de su espalda.
—No sugeriría cortarlas, de lo contrario no puedo hacer esto.
Le rastrillo la espalda con las uñas, gime con fuerza y vuelve a penetrarme. No
debería tentarlo, porque sé que puede seguir haciéndolo hasta que me desmaye.
Después de todo, ya lo ha hecho antes.
—Awww, ya conoces su lenguaje amoroso, qué dulce —llega la voz de Tristan
desde detrás de Derek mientras se acerca a sentarse en el escritorio junto a nuestros
cuerpos sudorosos y agotados.
Derek se aparta de mí lentamente, arreglándose la ropa antes de ayudarme a
sentarme en el escritorio. Supongo que no se repetirá lo de la última vez.
Un extraño recuerdo me golpea, esta vez más un conocimiento que un recuerdo
visual.
—Ahora lo recuerdo, de pequeña no podía decir sus nombres, así que empecé a
llamaros Truth y Dare —recuerdo con una sonrisa.
Ambos me sonríen suavemente y Derek se mueve para apoyarse en el escritorio,
a mi otro lado.
Me pasa una mano por el brazo en un gesto casi reconfortante.
—¿Qué recuerdas?
Sacudo la cabeza en respuesta con una mueca de dolor.
—Hasta el otro día, nada, pero algunos recuerdos han vuelto desde que me diste
esto. —Subo la mano para tocar brevemente el colgante que cuelga entre mis
pechos—. El médico dice que es amnesia disociativa.
Derek me roza la mejilla con el pulgar y frunce el ceño, con la mirada llena de
preocupación.
—Tendremos que sentarnos a hablar de ello cuando todo esto se solucione y
podamos ser nosotros juntos.
Asiento con la cabeza e intento peinarme el cabello con la mano, pero a estas
alturas es una causa perdida.
—¿Y ahora qué?
Se miran antes de que Derek se vuelva hacia mí.
—Tenemos que atar algunos cabos sueltos más, eso es todo lo que necesitas saber
por ahora.
—¿De verdad? ¿Más respuestas crípticas? —Frunzo el ceño, debería estar
acostumbrada pero eso no disminuye la molestia.
Ambos ríen entre dientes y es en ese momento cuando el hecho de que son
hermanos se hace más evidente.
—Nunca los habría considerado hermanos —resoplo.
Tristan sonríe.
—¿No ves el parecido familiar?
Derek se burla de él, pero puedo ver el cariño en sus ojos que no había visto antes.
—Espera, ¿eso significa que me estás buscando información que ya me diste? —le
pregunté a Tristan frunciendo el ceño.
Su sonrisa se ensancha y extiende la mano para rozarme la mejilla con el pulgar.
—En realidad no estoy indagando, no. Obviamente sabes que ya tenemos la
información. Max fue quien la recuperó en primer lugar para nosotros.
Ahora estoy muy confundida.
—Entonces, ¿por qué estoy esperando a que busque la información para mí?
Derek gruñe.
—Bueno, no se suponía que conectaras las piezas todavía. O quitarnos las
máscaras cuando juraste no hacerlo. Definitivamente te espera un castigo en el
futuro cercano, Pequeña Darling.
Me da un vuelco el corazón ante la amenaza de Derek, pero me niego a echarme
atrás.
—¿Castigo? ¿Me vas a castigar por querer saber la verdad? —replico.
Tristan se inclina y sus labios rozan mi oreja mientras susurra:
—No te preocupes, Pequeña Darling. Nos aseguraremos de que tu castigo sea...
agradable.
Siento que me recorre una oleada de deseo. Es a la vez estimulante y aterrador
cómo pueden dominar mi cuerpo y mi mente sin esfuerzo.
Derek sonríe satisfecho, claramente consciente del efecto que sus palabras tienen
en mí.
—Pero primero tenemos que ocuparnos de esos cabos sueltos —dice, volviendo a
centrar la atención en la tarea que tenemos entre manos.
—¿Llegaré a saber cuáles son esos cabos sueltos en algún momento y qué piensas
hacer? —le pregunto, pero ya sé cuál va a ser la respuesta.
Derek se ríe, pasándose los dedos por el cabello revuelto.
—Lo sabrás a su debido tiempo —responde crípticamente, sin dar detalles—. Por
ahora, tienes que asearte y prepararte para ir a trabajar.
Levanto una ceja.
—¿Trabajar? ¿Me tomas el pelo? —digo, incrédula—. Después de todo lo que
acaba de pasar, ¿esperas que vaya a trabajar hoy?
Tristan sonríe, cruzando los brazos sobre el pecho.
—Eres una agente del FBI encargada de un caso importante, ¿recuerdas? Los
crímenes no se detienen sólo porque hayas tenido una noche salvaje con nosotros —
dice, con tono burlón.
Derek también sonríe.
—Además, tengo la sensación de que podrías tener una nueva escena del crimen
que tratar hoy de tus misteriosos asesinos.
Suspiro, frotándome las manos por la cara cuando me doy cuenta de lo que está
insinuando.
—Voy a necesitar mucho café —digo, tratando de aligerar el ambiente.
Derek se inclina hacia mí y roza sus labios con los míos.
—Me aseguraré de que estés bien cafeinada —dice guiñándome un ojo—. ¿Qué tal
si vas a asearte y prepararte, Tristan puede quedarse contigo. Yo iré a hacer lo mismo
y volveré con tu cafeína, ya que sé que aún no tienes nada en esta casa.
Le miro con el ceño fruncido.
—Un poco menos crítico, por favor, tuve que lidiar con dos acosadores.
Se ríe antes de enderezarse y levantarme de la mesa. Me empuja hacia la puerta
del despacho con Tristan siguiéndonos. Me empuja en dirección al dormitorio con
un ligero golpe en el culo mientras sigue hacia la puerta principal.
Cuando me dirijo al dormitorio, Tristan me sigue de cerca.
—Ya le has oído —dice sonriendo—. Es hora de ducharnos para asearnos y
prepararnos para el día.
Me detengo y le miro con una sonrisa burlona.
—¿Y qué te hace pensar que vas a acompañarme a la ducha? —me burlo.
Se ríe, levantando una ceja.
—Bueno, no me importaría ver si puedo hacerte gritar mi nombre otra vez —dice,
con voz grave.
Pongo los ojos en blanco.
—Eres insaciable —digo, aunque no puedo negar el atractivo de la idea.
Sonríe y se acerca hasta quedar a escasos centímetros de mí.
—¿Puedes culparme? Eres irresistible —susurra, mientras sus dedos recorren
suavemente la línea de mi mandíbula.
Antes de que la cosa vaya a más, le empujo juguetonamente.
—Por muy tentador que parezca, tengo que asearme —digo con una sonrisa.
Tristan se ríe y da un paso atrás.
—Está bien, me comportaré por ahora —dice, aunque la picardía en sus ojos
permanece.
Me dirijo al baño y, tras intercambiar una sonrisa burlona con Tristan, cierro la
puerta tras de mí. El agua caliente me alivia el cuerpo. Mientras me enjabono, no
puedo evitar sonreír por el giro inesperado que ha tomado la noche y lo ridículo de
necesitar dos duchas por ello.
Cuando termino y salgo, me seco y me envuelvo en la toalla. El espejo refleja una
versión más feliz y aun ligeramente sonrojada. Sacudo la cabeza, divertida al ver
cómo ha cambiado mi vida.
Me pongo ropa limpia y vuelvo al dormitorio, donde me espera Tristan con una
sonrisa juguetona en los labios.
—¿Te sientes renovada? —me pregunta enarcando una ceja.
Asiento con una sonrisa:
—Sin duda.
Al abrir el cajón donde guardo las píldoras anticonceptivas, oigo la voz de Tristan,
que me detiene en seco.
—Yo no me molestaría con esas.
Me giro para mirarle, desconcertada.
—¿Qué quieres decir? —Pregunto, con una sensación de pesar apoderándose de
mí.
Ahora parece serio, su comportamiento juguetón ha desaparecido.
—No han funcionado desde la primera noche que te follamos.
36
ALEX

M
i corazón da un vuelco y mi mente se apresura a procesar lo que acaba
de decir.
—¿Qué carajos has hecho? —le pregunto furiosa.
Tristan da un paso más hacia mí, pero no parece culpable ni
arrepentido, sólo posesivo.
—Eres nuestra, y nunca volverás a dejarnos, aunque tengamos que obligarte a
quedarte.
Gruño y me enfurezco. Oigo un leve ruido en la sala de estar y salgo furiosa del
dormitorio en esa dirección.
Derek ha vuelto y ha colocado un café y una bolsa de lo que supongo que es
comida sobre la mesita. Lo único que puedo hacer es entrecerrar los ojos.
—Si me das eso ahora mismo puede que se los tire a los dos a la cara. —Gruño
señalándolo.
Derek, que no ha participado en la conversación, frunce el ceño y mira a su
hermano.
—No me he ido ni una hora, ¿cómo la has cabreado? —Me giro a tiempo para
captar el final de la mueca de dolor de Tristan.
—Entonces, ¿de quién fue exactamente la idea de que tenía que quedarme
embarazada para poder quedarme? —Digo en el silencio momentáneo y esta vez le
toca a Derek hacer una mueca de dolor.
Pero entonces tiene la misma mirada posesiva que tenía Tristan. Derek se acerca a
mí a grandes zancadas, me agarra la nuca con una de sus grandes manos y me inclina
la cabeza para que lo mire directamente a él y solo a él.
—Nunca nos disculparemos por las cosas que hacemos en nuestro empeño por
demostrarte que perteneces a nuestro lado.
El tono de su voz me acelera el corazón, tiene un toque oscuro que me recuerda
claramente que él también es Dare, el psicópata controlador que mata gente.
Su otra mano sube para rodearme la garganta mientras acerca su cara a la mía y
yo gimo.
—No nos confundas con hombres buenos, Pequeña Darling, no hay línea que no
crucemos para tenerte a nuestro lado.
Dejo que mis ojos se cierren brevemente antes de volver a mirarle a los ojos, solo
que ahora me doy cuenta de que se ha quitado las lentillas que los volvían negros.
Mirar sus penetrantes ojos azules en ese momento es casi demasiado.
—No hables así.
Frunce el ceño en respuesta:
—¿Por qué?
—Porque por mucho que mi coño lo desee, no creo que tenga energía para que me
folles otra vez. Y ahora ni siquiera puedo tomar café en caso de que tu plan psicópata
haya funcionado. —Quería poner mala cara, de verdad que sí, pero algo de lo que
hicieron hizo que una parte de mí los deseara más.
Se ríe y roza sus labios con los míos antes de soltarme y señalar el café.
—Es sólo un trago. Puedes tomar hasta dos al día.
Tristan se acerca por detrás y me besa la mejilla.
—Si vemos que tomas más, te ataré y te lo desangraré.
Eso me arranca una carcajada sorprendida:
—De alguna manera creo que la pérdida de sangre tendría un efecto peor que el
café.
Se encoge de hombros como si su locura tuviera sentido para él antes de pasar a
sentarse en mi sofá y apoyar los pies en la mesita. Lo más extraño es que, mientras
Derek se había puesto su atuendo de trabajo y se había despojado de la apariencia
de Dare, Tristan seguía con la mayor parte de su atuendo puesto, ya que apenas se
había separado de mí.
Me froto las manos por la cara con frustración antes de suspirar y moverme para
tomar el café. Exactamente como me gustaba. Y echando un vistazo a la bolsa,
también es mi pedido habitual de bollos.
El acosador espeluznante.
Son exasperantes, posesivos y controladores y, sin embargo, una parte de mí
disfruta con su atención y su afecto. Por mucho que intente resistirme, siento una
atracción magnética difícil de negar.
Mirando a Tristan, enarco una ceja mientras tomo asiento a su lado en el sofá.
—¿No tienes un trabajo para el que también tienes que ir a prepararte?
Tristan me sonríe, acomodándose cómodamente.
—Me iré cuando lo hagan los dos. Técnicamente, estoy muy metido en una
investigación para este increíble dúo del FBI que conozco, así que mi ausencia no
estará demasiado fuera de lugar. —Vuelve a encogerse de hombros—. Pero bueno,
no todo el mundo cumple horarios estúpidos como ustedes dos. Aunque era fácil
vigilarte cuando sólo ibas de aquí y tu oficina.
Me río ante la burla de Tristan, incapaz de reprimir por completo la diversión a
pesar de la situación.
—Eres increíble —comento, dando un mordisco a mi bollo y dejando escapar un
gemido al probar los sabores familiares—. Mmm, al menos has acertado con el bollo.
Un destello de calor y hambre entra en los ojos de Derek mientras me mira, con la
lengua pasándosela por el labio inferior como si intentara seguir saboreándome
allí—. Cuidado con esos gemidos, o comprobaremos lo cansada que estás realmente.
No sabes lo que me costó contenerme cuando desayunaste en la oficina.
Sonrío, saboreando aún más el panecillo, disfrutando en parte del efecto que mis
acciones parecen tener en él.
—¿Ah, sí? —me burlo, dando otro mordisco deliberado a mi bollo y dejando
escapar otro suave gemido, solo para ver sus reacciones—. Supongo que entonces
tendrás que contenerte un poco más.
Los ojos de Tristan se oscurecen y se inclina hacia él, dejando escapar un gruñido
bajo.
—Estás tentando a la suerte, Pequeña Darling —me advierte.
La mirada de Derek se intensifica y se inclina hacia mí, rozándome la oreja con los
labios.
—No tienes ni idea de lo que nos haces —murmura, con su aliento caliente sobre
mi piel.
Puedo sentir el calor que surge entre nosotros, la tensión en el aire. Pero también
sé que esta mañana tenemos otras prioridades y no podemos distraernos.
Pongo los ojos en blanco, intentando ignorar el impacto de sus palabras.
—Entonces, ¿cómo acabaron odiándose en público, pero sin embargo son
hermanos y es obvio que no se odian?
Derek y Tristan intercambian miradas, y hay una combinación de vacilación y algo
más inidentificable en sus ojos. Finalmente, Derek habla.
—Es una larga historia, y algún día te contaremos cada pequeño detalle.
Tristan suspira.
—¿De verdad crees que dos hombres que trabajan juntos para matar gente van a
actuar como una familia mona en público?
Asiento con la cabeza, comprendiendo ahora la gravedad de lo que estaban
haciendo y la necesidad de guardar el secreto.
—Lo entiendo. Tenían que mantener una fachada para proteger sus tapaderas.
Pero debió ser duro fingir que se odiaban todo el tiempo.
La expresión de Derek se suaviza.
—Lo fue, pero sabíamos que era necesario. Teníamos que hacer algunos sacrificios
por un bien mayor.
Frunzo el ceño cuando se me ocurre otra cosa.
—Tendrás que seguir manteniéndola hasta que resuelvas esos cabos sueltos, ¿no?
Tristan se ríe como respuesta.
—Piensa en nosotros como tu propio triángulo amoroso, como algo salido de esas
novelas románticas obscenas.
Derek se ríe, coge su propio café y le da un sorbo.
—Bueno, no es exactamente la típica historia de amor, eso seguro.
Sonrío, apoyándome en el sofá, con las emociones bullendo en mi interior.
—No, definitivamente no es la típica historia de amor. Pero supongo que nunca
me ha gustado lo mundano y ordinario. Al fin y al cabo, eso es lo que dicen de mí,
que soy la perfiladora con inclinación por lo macabro y afinidad por los asesinos.
Tristan inclina la cabeza y me mira con intensidad.
—Bien —dice, con voz baja y ronca—. No queremos lo normal. Queremos algo
extraordinario. Y tú siempre lo has sido para nosotros.
Derek asiente con una mirada seria.
—Te queremos, toda, tal y como eres. Y haremos lo que sea necesario para
mantenerte. Siempre estuvimos destinados a estar juntos.
Respiro hondo. Esta conexión que tengo con ellos es abrumadora. Pero también es
innegablemente embriagadora.
Los miro a los ojos y me doy cuenta de que, a pesar de su lado controlador y
peligroso, también me ofrecen algo que he anhelado en secreto: una conexión
profunda, un amor poco convencional que desafía las normas sociales. En cierto
modo, siempre me han atraído los aspectos más oscuros de la vida, las
personalidades enigmáticas y complejas de quienes he estudiado y perfilado.
—Siempre me ha atraído la oscuridad —admito, ahora con voz más suave—. Pero
con ustedes dos, es diferente. Son la oscuridad que no temo abrazar.
La mano de Tristan encuentra la mía, su agarre suave pero firme.
—Entonces abrázala, Pequeña Darling. Abrázanos, como siempre debiste hacerlo.
Derek se inclina y sus labios rozan los míos en un tierno beso.
—No somos sólo asesinos al azar sin una agenda, somos más que eso. Y tú
también.
Cierro los ojos, saboreando sus caricias y las emociones que se arremolinan en mi
interior. Es complicado, desordenado e incierto, pero en este momento me siento
bien. No puedo negar la atracción que ejercen sobre mí, ni puedo ignorar la conexión
que compartimos.
—¿Y ahora qué? —Pregunto, con el corazón latiéndome más rápido.
Como si nada, los teléfonos mío y de Derek vibran. Él solo me sonríe:
—Esa sería nuestra señal. Tenemos una nueva escena del crimen que ver y
malvados que atrapar. —Se agacha y me levanta del sofá para que esté de pie frente
a él.
Suspiro y recojo el resto de mi café para llevármelo.
—Este va a ser un día del culo de largo.
Tristan se queda dónde está, pero me hace un gesto con el dedo.
—Nos vemos por ahí, Pequeña Darling.
Derek me conduce hasta su elegante coche negro estacionado fuera y, mientras me
deslizo en el asiento del copiloto, no puedo evitar girarme de lado para mirarle de
arriba abajo. La intensidad de sus ojos me estremece y un torrente de deseo y
adrenalina recorre mis venas. Sé que tenemos trabajo por hacer, pero tampoco puedo
negar la atracción que hay entre nosotros.
Sonríe, captando mi mirada.
—¿Te gusta lo que ves? —bromea con voz grave y seductora.
Levanto una ceja, con un brillo juguetón en los ojos.
—Puede que sí —respondo, sin molestarme en ocultar mi curiosidad.
Alarga la mano y me recorre suavemente el contorno de la mandíbula,
provocándome escalofríos.
—Me distraes bastante, ¿sabes? —dice con voz ronca—. Pero tenemos trabajo que
hacer. No podemos distraernos demasiado.
Asiento con la cabeza, girándome hacia el frente, intentando recuperar la
compostura.
—Bien, la escena del crimen.
Derek arranca el motor y empieza a conducir hacia nuestro destino. El ambiente
en el coche es tenso y no puedo resistirme a lanzar miradas a Derek cada vez que
tengo ocasión.
Se da cuenta de mi mirada y sonríe:
—¿Tienes algo en mente, Pequeña Darling? —pregunta.
Me muerdo el labio, incapaz de ocultar mi curiosidad.
—Me pregunto cómo puedes ser a la vez Derek, el agente del FBI, y Dare, el
asesino despiadado. Es como si fueras dos personas distintas.
La expresión de Derek se suaviza y extiende la mano para enhebrar suavemente
sus dedos con los míos y llevar mi mano a sus labios.
—Soy dos personas diferentes, pero ambas forman parte de lo que soy. Derek
protege y sirve a la justicia, mientras que Dare se ocupa de aquellos que creen que
pueden escapar de ella. Es un acto de equilibrio, pero de algún modo, funciona.
Escucho la explicación de Derek. Me cuesta hacerme a la idea de su dualidad, pero
he visto lo suficiente para saber que no es una fachada ni un juego. Derek y Tristan
son genuinos a su manera.
—Debes tener que compartimentar mucho —digo, aun intentando procesar su
complejidad—. Es como llevar dos vidas separadas.
Derek asiente, con los ojos fijos en la carretera.
—A veces puede ser un reto, pero llevo mucho tiempo haciéndolo. Es una parte
necesaria, y nos hemos vuelto expertos en ello.
Me reclino en mi asiento, mi mente divaga hacia la escena del crimen que tengo
delante.
—¿Cómo te las arreglas para estar en la escena de un crimen sabiendo que eres tú
quien ha cometido el acto?
Derek aprieta momentáneamente el volante antes de respirar hondo.
—No es fácil —admite—. Hay un nivel de desapego que viene con lo que hacemos.
Puede que hayamos hecho cosas terribles, pero también hemos eliminado a
criminales peligrosos que suponían una amenaza para vidas inocentes.
Asiento lentamente, intentando comprender el peso de las decisiones que tuvo
que tomar.
—Entonces, ¿crees que el fin justifica los medios?
—En cierto modo, sí —dice Derek—. Creo que a veces, para proteger a los
inocentes y garantizar la justicia, hay que adentrarse en las sombras y enfrentarse al
mal de frente. A veces es necesario. A veces no hay otra opción. Tomemos a Mark
como ejemplo, incluso tú sabías que no había otra opción para alguien como él.
Nunca le habrían detenido y hecho pagar por sus crímenes de otra forma.
Me quedo en silencio, contemplando sus palabras. Es una situación moralmente
compleja, que desafía mi comprensión del bien y del mal. Pero no puedo negar que
entiendo perfectamente su razonamiento, sobre todo teniendo en cuenta mis propias
experiencias pasadas de injusticia.
Al llegar a la escena del crimen, el ambiente es sombrío y tenso. Las luces
intermitentes de los coches de policía iluminan la zona, y la familiar visión de la cinta
adhesiva del lugar del crimen me recuerda la gravedad de la situación. Porque sé
que esta vez es diferente. Esta vez, está más cerca de mí que ninguna otra antes.
El cuerpo en el centro de los agentes de policía y técnicos forenses que pululan por
la zona es Mark.
37
ALEX

M
e alegro de no conocer a Mark desde hace mucho tiempo. Es más fácil
ocultar mi falta de respuesta emocional bajo una capa de indiferencia,
ya que apenas le conocía. Pero al contemplar su cuerpo ahora puedo
ver cómo Derek es capaz de separar sus reacciones y respuestas de su propia obra.
Al mirar ese cuerpo sin vida, lo único que veo es a un hombre que cometió actos
atroces, pero que ahora, gracias a mis acciones, no volverá a hacer daño a otra vida
inocente.
Veo a James, Emily y Michael a lo lejos. Michael parece consolar a Emily, mientras
James mira a lo lejos con cara de desolación.
No puedo imaginar por completo el dolor por el que están pasando, pero puedo
empatizar con la carga de la pérdida y el dolor.
Derek se agacha al otro lado del cadáver, de espaldas al resto del equipo. Sin
embargo, sus ojos no están puestos en el cadáver, sino en mí, observando mis
reacciones mientras miro el cuerpo de Mark. Estoy seguro de que tiene algún plan
para poder sacarme de la situación si es necesario, pero no será así.
—¿Cómo estás?
Tarareo en voz baja, miro a mi alrededor y luego al resto del equipo.
—Deberíamos ir a hablar con ellos. Pueden pensar que es extraño si pasamos
mucho tiempo aquí.
Él asiente y se levanta, deslizando sus manos en los bolsillos de sus pantalones de
vestir.
—Sólo quería asegurarme de que estás bien primero.
Me pongo en pie, rodeo el cuerpo y camino a su lado mientras nos dirigimos hacia
James, Emily y Michael.
A medida que nos acercamos, la gravedad de la situación flota en el aire. Derek
mantiene la compostura, mientras que yo hago todo lo posible por mantener una
expresión neutra, sin querer traicionar ninguna emoción persistente por haber
presenciado el cuerpo sin vida de Mark.
—Hola —digo suavemente al llegar, con voz firme pero comprensiva.
Emily levanta la vista, con los ojos enrojecidos por el llanto:
—¿Por qué han hecho esto?
James, que ha estado mirando a lo lejos, vuelve su atención hacia nosotros, su cara
todavía muestra la tensión de su estrés.
—Es tan difícil de creer. Mark formaba parte de nuestro equipo. ¿Cómo ha podido
pasar esto?
—Haremos todo lo posible por averiguarlo —le asegura Derek—. No dejaremos
piedra sin remover.
James parpadea y mira a Derek.
—¿Deberíamos pasar el caso a otro equipo?
Alargo la mano y se la pongo en el brazo, tratando de reconfortarle un poco.
—Trabajó con muchos de los equipos, no sólo con nosotros, sería lo mismo para
quien fuera el caso.
James asiente y respira hondo para tranquilizarse.
—Tienes razón. Es que... no puedo entenderlo.
—Lo entiendo —digo en voz baja—. Haremos todo lo posible para encontrar
justicia y cerrar el caso.
Emily se adelanta, con los ojos llenos de lágrimas, y me rodea con sus brazos en
un fuerte abrazo. Dudo un momento, insegura de si es apropiado, pero entonces me
doy cuenta de que se trata de consolar a una amiga en duelo.
—Está bien —susurro, devolviéndole el abrazo—. Superaremos esto juntos.
Al dar un paso atrás, se da cuenta de que nuestros collares se han enredado
durante el abrazo.
—Lo siento —dice Emily, avergonzada, mientras desenreda suavemente los
collares.
Sonrío suavemente mientras paso una mano por la cadena y el colgante,
asegurándole:
—No pasa nada. No hace falta que te disculpes.
Emily me ofrece una sonrisa de agradecimiento mientras sigue desenredando los
collares.
—Gracias —me dice en voz baja, con la voz aún cargada de emoción.
Derek, James y Michael se alejan, dándonos algo de intimidad. Cuando Emily
termina de desenredar los collares, retrocede y se seca una lágrima. Veo que Michael
mira a Emily como si su dolor también le afectara a él.
—¿Pasa algo con Michael?
Se sobresalta y le mira. Percibo un sutil cambio en el ambiente cuando los ojos de
Emily se encuentran con la mirada preocupada de Michael.
Emily respira hondo, parece indecisa pero decidida a compartir sus sentimientos.
—Sí —admite en voz baja—. Llevamos un tiempo viéndonos en secreto.
Le ofrezco a Emily una sonrisa de apoyo, sabiendo que revelar su relación es un
paso importante.
—Me alegro de que hayas encontrado a alguien que te aporte consuelo y felicidad,
sobre todo dadas las circunstancias actuales.
Ella asiente, sus ojos brillan de emoción.
—Ha sido difícil mantenerlo en secreto, pero no queríamos causar más
complicaciones al equipo. Por eso me enfadé aquel día en el despacho.
—Es comprensible —le digo, intentando tranquilizarla—. A veces, la vida nos
lanza retos inesperados, y encontramos consuelo en lugares inesperados.
Emily devuelve la mirada a Michael, que sigue observándola con expresión tierna.
—Sí, exactamente. No lo habíamos planeado, pero ha ocurrido y lo estamos
superando juntos.
—Tómate todo el tiempo que necesites —le digo, dándole una reconfortante
palmada en el hombro—. Seguro que el resto del equipo lo entenderá cuando llegue
el momento.
Emily asiente agradecida y nos dirigimos a reunirnos con el resto del equipo en
silencio. James por fin lo rompe, con voz decidida.
—¿Estamos todos bien para proceder a recoger pruebas y trabajar en el caso con
normalidad? —pregunta, mirándonos a cada uno de nosotros.
—Estoy listo —responde Derek, con un tono firme y decidido.
Asiento con la cabeza.
—Sí, centrémonos en cerrar el caso.
—Se lo debemos a Mark y nos lo debemos a nosotros mismos. No podemos dejar
que esto nos impida hacer nuestro trabajo —dice Michael.
Emily se seca otra lágrima y asiente.
—Tienes razón. Mark querría que siguiéramos adelante.
James hace un pequeño gesto de aprobación.
—Pues manos a la obra. Tenemos crímenes que resolver y asesinos que atrapar.
Con un gesto colectivo de asentimiento, dejamos de lado todo lo demás por el
momento y volvemos al trabajo. La investigación requiere toda nuestra atención y,
por supuesto, estamos decididos a descubrir la verdad sobre el asesinato de Mark.
O al menos la verdad que Derek, Tristan y yo queremos que crean.
Como equipo, seguimos nuestras rutinas habituales, recogiendo pruebas,
entrevistando a testigos y analizando datos meticulosamente. Y todo el tiempo, la
realidad y la verdad de la situación están constantemente en el fondo de mi mente.
Al final del día, Derek me lleva de vuelta a casa y me deja, diciendo que volvería
pero que tenía algo que hacer. De lo que, por supuesto, no me va a contar ningún
detalle.
Mientras Derek se aleja, entro en la casa de alquiler, el cansancio empieza a
apoderarse de mí. Los acontecimientos del día, junto con la presión de mantener en
secreto mi verdadera implicación en la muerte de Mark, me están pasando factura.
Por no mencionar que oficialmente llevo 36 horas seguidas despierta.
Sé que Derek tiene un plan para manejar la situación, pero es difícil no sentirse
ligeramente ansioso por las posibles consecuencias de nuestras acciones.
Decido darme otra ducha para despejar la mente y eliminar el cansancio que se
está instalando en mis huesos. El agua caliente me alivia la piel y, por un momento,
me permito olvidar el caso y los secretos que guardamos.
Mientras me froto la piel con el jabón corporal, mi mano roza mi abdomen y mi
mente se desvía hacia el otro asunto que ronda en el fondo de mi mente. Han
manipulado mis anticonceptivos. Llevan días follándome, sabiendo que ignoraba
que no estaba cubierta, porque ellos lo querían así.
Vuelven a mi mente las palabras de Dare cuando vino a verme en mitad de la
noche, que seguirían follándome y llenándome de su semen hasta que me quedara
redonda con sus bebés. Sabían lo que hacían y lo que querían.
En aquel momento, había desestimado sus palabras, pensando que no había
ninguna posibilidad de que ocurriera realmente. Pero estaba equivocada. Y al pensar
en esa posibilidad, no me molesta tanto como creía.
Sé que es demasiado pronto para hacerme una prueba de embarazo, pero la mera
idea de que pueda estar embarazada me excita. Mientras calculo mentalmente los
días de mi ciclo, me doy cuenta de que los psicópatas espeluznantes pueden haber
calculado el momento exacto.
Sacudo la cabeza y cierro la ducha. Es un problema para más tarde. Me pongo una
camisa de dormir limpia, tomo el portátil y me dirijo al salón. Necesito distraerme
hasta que vuelvan Derek y Tristan, por mucho tiempo que pase.
Un repentino golpe en la puerta interrumpe mis pensamientos, haciéndome dar
un pequeño respingo. Frunzo el ceño, extrañada de que alguien llame a mi puerta.
En realidad no conozco a nadie aquí, y Derek y Tristan no se molestarían con esas
formalidades; tendrían sus maneras de dejarse entrar.
Miro por la mirilla y veo una cara conocida: James. Se me encoge el corazón al
pensar que tengo que volver a enfrentarme a él tan pronto después del día tan
cargado de emociones que acabamos de vivir.
Respiro hondo, intentando serenarme, antes de abrir la puerta. James está de pie
con expresión cansada.
—Hola, Alex —dice suavemente, ofreciendo una pequeña sonrisa que no llega a
sus ojos—. Siento molestarte tan tarde, pero me preguntaba si podríamos hablar.
—No pasa nada —respondo, tratando de ser comprensiva—. Pasa.
James entra y yo cierro la puerta tras él. Parece que tiene muchas cosas en la
cabeza.
—Siento venir sin avisar, continúa James al entrar en el salón, con la mirada fija en
el portátil y luego de nuevo en mí.
—Está bien, James —vuelvo a decir—, ¿quieres un poco de agua? Es lo único que
tengo en casa en este momento. Todavía no he tenido la oportunidad de ir de
compras.
Se ríe suavemente.
—De alguna manera no me sorprende.
Me encojo de hombros, sin avergonzarme, riéndome para mis adentros.
—Ya sabes cómo es cuando estoy metida de lleno en un caso, siempre me olvido
de todo lo demás. Probablemente me olvidaría de comer a menos que alguien me
obligue.
Me sonríe, pero noto la tensión en su sonrisa.
—Puedo entenderlo. A veces, cuando estamos tan concentrados en el trabajo, todo
lo demás se queda a un lado. —Se aleja hacia la ventana con cortinas y mira
brevemente hacia fuera antes de frotarse la cara con las palmas de las manos. Parece
frustrado.
—¿Va todo bien? —Pregunto, preocupada.
James se vuelve hacia mí y duda un momento, como si intentara encontrar las
palabras adecuadas.
—Iba a preguntarte lo mismo. Hoy en la escena del crimen parecías diferente.
Frunzo el ceño, había pensado que lo había ocultado lo suficientemente bien como
para no levantar sospechas, pero James me conoce desde hace mucho tiempo.
—¿Diferente?
James asiente con la cabeza y empieza a pasearse por el suelo del salón.
—Sé que todos afrontamos las cosas de forma diferente, pero casi parecía que te
hubieras desentendido de toda la situación —suelta.
—Te aseguro, James, que me preocupa la muerte de Mark tanto como a cualquiera
—le respondo.
No responde, sigue paseándose por el suelo del salón. Veo que sigue mirándome
fijamente cada vez que mira en mi dirección. Mi ansiedad no hace más que
aumentar, debo tener cuidado de no revelar nada, pero parece que algo le ha hecho
estallar. No se comporta como el hombre que conozco ahora.
Se pasa las manos por el cabello, aprieta los mechones y luego los suelta.
—¡Ya deberías haber encontrado a estos imbéciles!
Nunca le había oído hablarme así, pero el tono que emplea parece arrancarme un
recuerdo durante un segundo antes de que desaparezca.
—Lo estamos intentando, James. No hay pruebas que encontrar. No hay nada que
nos diga quién está haciendo esto. —Intento mantener la voz lo más calmada posible,
pero el corazón empieza a acelerárseme en el pecho.
Deja de pasearse y se vuelve hacia mí, con la cara llena de rabia.
—¡No te esfuerzas lo suficiente! Yo soy quien te entrenó Alex, sé que puedes
hacerlo mejor que esta patética excusa de esfuerzo.
Sus palabras me desgarran el corazón. De repente me siento tan desgarrada. Tiene
razón, me entrenó desde que salí de la academia. Le conozco desde hace años, le soy
leal.
Entonces, sus ojos se posan en el colgante que llevo. Entrecierra los ojos y da un
paso hacia mí.
—Es un collar muy bonito. ¿De dónde lo has sacado? —Su tono no ha perdido
nada de agresividad, si acaso ahora es peor.
Miro el colgante, el corazón me da un vuelco y mi mano lo toca automáticamente.
—Oh, era de mi madre. Estaba entre sus pertenencias.
Da más pasos hacia mí y puedo ver la frustración y la ira en su rostro de forma
más visible ahora, sorprendiéndome.
—¡Me estás mintiendo! ¿Cómo conseguiste ese collar, Alex?
Doy un paso atrás ante su avance, confusa, y mi mano se cierra ahora en torno al
collar en cuestión.
—No entiendo por qué me preguntas eso, era de mi madre, ¿por qué no iba a
tenerlo yo?
James está ahora mucho más cerca, su mano se extiende para agarrarme, pero de
repente se detiene en mitad del movimiento, todo su cuerpo congelado con la mano
a medio camino hacia mi garganta. Estoy tan concentrada en su cara que apenas
puedo ver nada más que sus ojos furiosos clavados en mí. Pero en ese momento de
absoluta quietud, un destello de luz capta mi atención y mis ojos se fijan en el
cuchillo que tiene clavado en la garganta, una pequeña gota de sangre que empieza
a recorrerle la piel por donde debió de cortarle cuando aún se movía.
—Sí, James, ¿por qué no iba a tenerlo? No tendría nada que ver con que lo tuvieras
escondido en tu caja fuerte, ¿verdad? —viene una voz familiar de detrás de James.
Conozco esa voz. Ni siquiera necesito mirar para saber que Tristan está detrás de
James y que es su cuchillo.
Retrocedo otro par de pasos, alejándome aún más del alcance de James. Me
sobresalto momentáneamente cuando mi espalda entra en contacto con un cuerpo
duro, pero entonces percibo el aroma familiar de Derek. Sus manos agarran
lentamente los lados de mi cintura y me aprieta en un gesto reconfortante mientras
se aprieta contra mi espalda.
—Qué sitio más tonto para esconder algo que has cogido de un cadáver, Jimmy.
38
ALEX
(8 AÑOS)

P
or favor mami, quiero jugar con Truth y Dare.
Se ríe de mí, me encanta el sonido de su risa, me hace feliz.
— —Dulce niña, se llaman Tristan y Derek, pero ya sabes que viene el
tío Jimmy. Puedes ir a jugar después.
Le hago un mohín.
—¡Pero mamá, Truth y Dare son muy divertidos! Me gusta jugar con ellos.
Juramos que siempre jugaríamos juntos.
Sonríe y se agacha a mi altura, despeinándome cariñosamente.
—Lo sé, cariño, pero el tío Jimmy va a venir por algo importante. Cuando se vaya,
puedes ir a jugar con Tristan y Derek, ¿vale?
Asiento con la cabeza, todavía un poco enfurruñada, pero la promesa de jugar más
tarde a Verdad y Reto me anima un poco.
—¡Vale, mamá, pero asegúrate de que el tío Jimmy no tarde mucho!
Se ríe entre dientes y me abraza suavemente.
—No te preocupes, mi querida niña. No se quedará mucho tiempo. Ahora, ¿por
qué no vas a elegir tus juguetes favoritos y nos preparamos para cuando llegue? ¿Te
acuerdas de lo que hay que hacer?
Asiento con la cabeza y me voy corriendo a mi habitación a buscar mis muñecas y
juegos favoritos. Espero que mamá tenga razón y no se quede mucho tiempo. Pero
sé lo que tengo que hacer cuando venga de visita. Mantenerme fuera de su vista y
no hacer ruido.
No sé por qué tengo que seguir haciendo esto en cada visita, por qué no puedo
estar jugando a Truth y Dare. El tío Jimmy sabe que estoy aquí, me ha estado
visitando desde antes de que pueda recordar. Pero mamá siempre se asegura de que
estoy en casa y escondida cada vez que viene de visita. Siempre se asegura de que
recuerde no salir cuando los adultos hablan. No importa lo que pase.
Mientras estoy ocupada jugando con mis juguetes, oigo el suave murmullo de las
voces de mamá y tío Jimmy hablando en el salón. No distingo bien sus palabras, pero
el tono me dice que es una conversación de adultos.
El murmullo serio de las voces se hace más fuerte y el sonido de la voz del tío
Jimmy se enfada cada vez más. Puedo sentir su ira en el aire y me incomoda. Quiero
ir a esconderme, pero también quiero saber qué está pasando.
Me pica la curiosidad y, aunque sé que no debo hacerlo, me dirijo cautelosamente
hacia el salón, intentando pasar desapercibida. Me asomo desde detrás de una
esquina y veo a mamá y a tío Jimmy cara a cara, con expresión enfadada.
—¡No puedes echarte atrás ahora! —La voz del tío Jimmy es alta y furiosa—.
¡Sabías a lo que te apuntabas!
Mamá parece preocupada y asustada. No me gusta ver a mamá asustada.
—Lo sé, pero no puedo seguir haciendo esto. Está mal, Jimmy. No puedo seguir
por este camino.
—¿Mal? —La voz del tío Jimmy está muy enfadada—. ¡Estás demasiado metida
ahora! ¡No puedes simplemente irte! ¿Crees que puedes dejarlo? ¡Así no es cómo
funciona!
Mamá da un paso atrás y se tapa la boca con la mano mientras se le llenan los ojos
de lágrimas.
—¡Nunca quise que pasara nada de esto! Nunca quise hacer daño a nadie, ¡y
definitivamente nunca quise que mi hija estuviera cerca de esto!
El tío Jimmy le gruñe; me recuerda a un perro salvaje que vi una vez. Su mano
agarra el cabello de mamá y lo retuerce. Sé que le dolería porque a mamá le duele
cuando me cepilla los enredos, así que no me sorprende cuando grita. Quiero ir hacia
ella, pero tengo mucho miedo.
—Saqué tu patético puto culo de la cuneta con ese bebé en brazos. Te di un lugar
para criar a esa mocosa, soy el que te dio comida y ropa para las dos y lo único que
tenías que hacer era trabajar para mí y no quejarte.
Mamá está llorando y haciendo los mismos ruidos que yo hago cuando tira de mis
enredos. Veo sus manos intentando que el tío Jimmy le suelte el cabello. ¿Por qué no
la suelta y se va? Mamá está enfadada y yo sólo quiero que deje de llorar. Quiero que
vuelva a ser un buen día para poder jugar con Truth y Dare.
Ella debe saber que él no va a soltarla porque intenta arañarle.
—Sólo querías que traficara con tus drogas, que manejara a tus putas y que me
inclinara para ti cuando me lo ordenaras.
No entendía lo que decía mamá. Ojalá supiera qué hacer, tengo mucho miedo.
El tío Jimmy agarró a mamá por el cuello y volvió a sacudirla, tiene que dejar de
hacer eso, no es una muñeca. Por favor que alguien le haga parar.
—Y ahora no quieres, patética zorra, no tienes otra opción. Harás lo que se te dice,
cariño, o tú y esa mocosa volverán a estar en la calle. Eso significa chuparme la polla
y dejar que me folle ese coño cuando quiera, así como asegurarme de que esas otras
putas trabajan por las drogas que se meten en las venas.
Suelta a mamá y ella se cae. Quiero correr hacia ella, pero no consigo moverme de
mi escondite. Me ha dicho tantas veces que me quede escondida. Intento con todas
mis fuerzas estar callada para que no me oiga y se ponga malo y se enfade conmigo
como lo está haciendo con mamá.
Veo que se levanta y ahora estoy más contenta. Pero parece disgustada, y eso me
disgusta.
—No, no lo haré. Vi a Beth casi sufrir una sobredosis de esas drogas mientras esos
hombres le hacían cosas terribles, todo mientras mi niña jugaba con sus hijos. No lo
haré más. Voy a sacarla a ella y a sus hijos de este infierno en el que nos tienes
metidos.
Es muy valiente al enfrentarse al malvado tío Jimmy. Quiero ser valiente como ella
cuando sea mayor. No soporto ver cómo le hacen daño a mamá y quiero correr hacia
ella, pero tengo los pies pegados al suelo. Mi cuerpo no quiere desobedecerla. No
puedo moverme, no puedo hacer ruido. Sólo quiero que termine esta pesadilla. ¿No
puedo despertarme ya, por favor?
La cara del tío Jimmy se tuerce de rabia y vuelve a agarrar a mamá por el cabello,
acercándola a él.
—¡Perra desagradecida! —sisea—. Después de todo lo que he hecho por ti, ¿así es
como me lo pagas?
Mamá está sufriendo, puedo verlo en su cara, pero su voz es muy fuerte.
—Nunca pedí nada de esto, Jimmy. Me obligaste a hacerlo, y no dejaré que
arruines la vida de mi hija también. ¡Nos vamos, y no hay nada que puedas hacer
para detenernos! Ser policía no significa que seas nuestro dueño.
El tío Jimmy le da una bofetada en la cara a mamá, que se tambalea hacia atrás.
Me corren las lágrimas por las mejillas y solo siento que el miedo me sacude todo el
cuerpo.
—¡Debería haber sabido que no debía confiar en una puta despreciable como tú!
—El tío Jimmy gruñe—. ¿Crees que puedes irte sin más? No te irás a ninguna parte.
Estarás aquí hasta que yo diga lo contrario, y cuando eso ocurra, esa mocosa ocupará
tu lugar. Ya puedo ver que ella y los mocosos de esa puta drogadicta van a hacer un
buen equipo para mí, incluso la llaman su Pequeña Darling.
Se me revuelve el estómago, el corazón se me acelera en el pecho mientras las
crueles palabras del tío Jimmy resuenan en mis oídos. No sé cómo alguien puede ser
tan malvado. No quiero escuchar más, sólo quiero irme lejos de aquí.
Pero no puedo dejar a mi mamá. No puedo dejarla sola con este monstruo.
Necesito ser fuerte, como ella siempre lo ha sido para mí. No puedo dejar que la
lastime más.
Pero mi cuerpo no se mueve y cada vez me cuesta más ver a través de las lágrimas.
Pero veo cuando mamá salta sobre el tío Jimmy y casi me alegro de que sea tan
valiente.
—No te atrevas a tocarla.
Ojalá entendiera lo que dicen. Ojalá pudiera decirle al tío Jimmy que se fuera. Sólo
quiero abrazar a mi mamá y hacerla feliz de nuevo.
El tío Jimmy parece sorprendido por el repentino movimiento de mamá. La
empuja bruscamente y ella tropieza hacia atrás, intentando recuperar el equilibrio.
Sus ojos se clavan en los míos durante un breve instante y, en esa mirada, veo amor
y una fiereza como si fuera una guerrera. Mamá no se rendirá, ni por ella ni por mí.
Mamá se acerca a la encimera de la cocina y coge un cuchillo. Le tiemblan las
manos, pero se lo tiende al tío Jimmy.
—¡Aléjate de nosotros! —advierte, con la voz temblorosa como mi cuerpo.
Pero la cara del tío Jimmy se tuerce de rabia y se mueve más rápido de lo que creía
posible. Vuelve a golpear a mamá con fuerza en la cara y le hace soltar el cuchillo,
que cae al suelo. Se me hincha el corazón y desearía tener fuerzas para correr hacia
ella y protegerla.
—¿Crees que puedes defenderte? —gruñe. Sus ojos parecen tan malvados—. No
eres nada sin mí, ¿me oyes? No eres más que un pedazo de basura sin valor, y tu hija
no es diferente. Ambas son mías para hacer lo que me plazca.
No soporto oír las palabras mezquinas, pero no puedo ocultarlas. Mamá se
esfuerza tanto por protegerme, por mantenerme a salvo, y todo lo que puedo hacer
es quedarme aquí y mirar. Me siento tan pequeña y débil, como una hoja diminuta
zarandeada por una tormenta.
Siento rabia, miedo y tristeza en mi interior al ver cómo este monstruo hiere a mi
madre. Quiero correr hacia ella, interponerme entre ella y cualquier daño, pero mi
cuerpo no coopera. Mi voz y mis pies están atascados.
Mamá intenta mantenerse erguida, aunque está dolorida, puedo verlo en su cara.
Se limpia la sangre del labio con el dorso de la mano y sus ojos vuelven a encontrarse
con los míos. Es como si intentara tranquilizarme, hacerme saber que es fuerte y
valiente, que no dejará que nos pase nada.
Las lágrimas me nublan la vista, pero aún puedo ver a mamá intentando
defenderse.
Vuelve a cargar contra el tío Jimmy, pero él se aparta y veo con horror cómo
levanta la mano y agarra algo brillante y afilado. El cuchillo se clava en el costado de
mamá, que jadea de dolor. Siento como si me desgarraran el corazón al ver el
enrojecimiento que mancha su ropa, su mano apretada contra el lugar donde
impactó el cuchillo, intentando detener la sangre.
Lo hace una y otra vez. No quiero mirar, pero no puedo apartar la vista. Estoy
acurrucada en el suelo y no sé cómo llegué allí, pero todo lo que puedo ver es a mamá
tirada en el suelo. Y hay sangre por todo su bonito vestido, está en el suelo
moviéndose como el agua. Como cuando desbordaba la bañera, pero esta es tan roja.
El tío Jimmy se inclina sobre mamá y le agarra el collar. Tira con fuerza hasta que
se rompe. Quiero gritarle que se lo devuelva, que es su collar, no el suyo, pero se va
del apartamento.
Necesita ayuda. ¡Mamá está herida!
El tiempo se detiene mientras me arrastro a su lado y mis lágrimas caen sobre su
cara.
—Mamá, mamá, por favor, levántate. Tenemos que irnos antes de que vuelva. Por
favor, levántate, mamá —sollozo, sacudiéndole el brazo.
Me mira y todo lo que puedo ver es el amor y la fuerza en sus ojos, su voz es tan
suave mientras susurra:
—Te quiero, mi querida niña. Sé valiente, sé fuerte y recuerda que siempre estaré
contigo.
No soporto oír su débil voz y me aferro con fuerza a su mano, sintiéndome tan
impotente.
—¡Por favor, mamá! Te necesito. Por favor, levántate. Tenemos que irnos —le
suplico con la voz entrecortada.
Pero mamá tiene el brazo flojo y no se mueve. Se le cierran los ojos. ¿Por qué se va
a dormir ahora? Tenemos que huir.
Por favor, mamá, despierta.
39
ALEX

E
so es, respira conmigo. Inspira y espira. —La voz es suave y directa
a mi oído.

— No estoy segura de cuándo empecé a llorar, pero noto las lágrimas


en la cara y el temblor que sacude mi cuerpo. También siento los
brazos de Derek que me rodean y me sujetan mientras me susurra al oído. Sigue
murmurándome, pero ahora mi mente está concentrada en el hombre que tengo
delante.
Me acuerdo. Hasta ahora no lo había hecho. En algún momento, después de que
la ambulancia y la policía llegaran al apartamento, lo bloqueé todo por completo y
me obligué a olvidarlo todo. Incluyendo a los chicos que habían sido mis mejores
amigos.
Apenas recordaba mi propio nombre. El único recuerdo al que me aferraba de
verdad era su collar, e incluso entonces era solo un concepto y no una imagen real,
y ahora sabía por qué.
Nadie me escuchó cuando intenté decirles quién la había matado. Sólo dijeron que
mi madre no tenía ningún hermano llamado Jimmy. Pero ahora lo sabía, él no era su
hermano en absoluto.
Ella trabajaba para él. Mi yo de 8 años no había entendido lo que ella hacía por él,
pero yo sí. El hombre que llegué a conocer como James Bennett no era más que un
monstruo que mató a mi madre.
En este momento tiene los ojos fríos y duros fijos en mí y los labios apretados en
una fina línea. Tristan tiene una mano agarrando su cabello canoso mientras su
cuchillo permanece firme en su garganta. La sangre sobrante es el resultado de que
uno de ellos, o los dos, se hayan movido mientras yo me perdía en la niebla de mis
recuerdos.
Su voz es aguda cuando por fin rompe el silencio.
—¿Alexandra? No sé qué mentiras te están contando, pero tienes que escucharme
ahora mismo.
Derek tiene un cuchillo en la mano y un momento después está apuntando
directamente a James.
—No. Jodidamente. Hables. Con. Ella.
El movimiento del cuchillo llama su atención y sus ojos se entrecierran en él.
—¿Así que ustedes son los que mataron a mis empleados?
Me aferro con fuerza a Derek, sintiendo cómo el peso de los recuerdos se abate
sobre mí. Mi mente se tambalea, tratando de procesar la verdad que enterré en lo
más profundo durante tanto tiempo. Por fin lo recuerdo todo: la oscuridad de mi
pasado, los horrores de los que fui testigo y el hombre que me arrebató a mi madre.
El agarre de Tristan se estrecha sobre James, y puedo ver la ira en sus ojos.
—¿Tus empleados? —Tristan se burla—. Eran criminales y monstruos, como tú.
Hirieron a gente inocente y destruyeron vidas inocentes.
Sin embargo, James sigue centrado en Derek.
—Conocías a Mark desde hacía años. Mataste a tu propio compañero de equipo.
Casi me sobresalto cuando Derek se ríe, pero la mención de Mark hace que me
invada una oleada de calma. Es como si dejara atrás el recuerdo del trauma y me
deslizara hacia la oscuridad que tanto gusta a mis hombres.
Derek mueve el cuchillo que tiene en la mano de un lado a otro, casi imitando un
movimiento de cabeza.
—Oh, me encantaría reclamar ese yo mismo, pero yo no fui. Fue nuestra Pequeña
Darling. —Me da un beso en la sien y yo aprieto la cabeza contra la suya para hacerle
saber que estoy bien.
James entrecierra los ojos y, al cabo de un momento, veo que se da cuenta.
—¿Darling? ¿Son los mocosos de esa puta drogadicta?
Tristan suelta una risita, pero tira con fuerza del cabello de James.
—Yo no recomendaría usar el término mocoso, no nos gusta precisamente. A
diferencia de nuestra Pequeña Darling, sí recordamos que nos llamaste así.
James hace una mueca de dolor cuando Tristan le agarra el cabello con más fuerza.
—Tú también te acuerdas, ¿verdad? —dice Tristan, con voz fría y llena de ira—.
Recuerdas cómo utilizabas a nuestra madre, cómo la obligabas a hacer cosas
indescriptibles sólo para sobrevivir.
La mano de Derek se tensa alrededor del cuchillo y apunta a James.
—Casi nos sentimos afortunados de que dejaras de venir cuando murió la madre
de Alex, pero seguías con tus drogas, seguías dejando que tus hombres utilizaran a
nuestra madre. No duró ni doce meses más antes de que la encontráramos muerta
—dice con voz firme—. Nos separaron, nos enviaron con familias diferentes, así que
no sólo perdimos a nuestra alma gemela cuando desapareció nuestra Pequeña
Darling, sino que también nos perdimos el uno al otro. Pero luego volvimos a
encontrarnos y hallamos un propósito: proteger a los inocentes, llevar la muerte a
quienes se la merecen y asegurarnos de que gente como tú pague por sus crímenes.
James se burla, tratando de poner una fachada de bravuconería.
—Se creen héroes, ¿eh? No son más que un par de justicieros ilusos.
Tristan aprieta aún más el cabello de James, que vuelve a hacer una mueca de
dolor.
—Puede que seamos un poco psicóticos, pero no ilusos —dice, con voz grave y
peligrosa—. Hemos visto lo peor que puede ofrecer la humanidad y nos hemos
propuesto que esos monstruos reciban su merecido. Igual que tú.
Los ojos de James vuelven a encontrar los míos.
—Alex, ¿de verdad vas a dejar que hagan esto? Nos conocemos desde hace años.
Pensé que el sistema legal significaba algo para ti.
No puedo contener el gruñido que sale de mi boca y Derek me frota una mano
contra la piel en respuesta.
—Sólo puedo suponer que fue algún extraño sentimiento de culpa lo que te
impidió hacer nada antes de ahora. Tienes suerte de que no tenga un cuchillo en las
manos o ya estarías muerto.
Derek se ríe entre dientes y vuelve a besarme la sien antes de volver a mirar a
James y apoyar la cabeza contra la mía.
—Supongo que solo puedes culparte a ti mismo de cómo ha acabado todo esto. Si
no hubieras convertido a nuestra madre en una puta drogadicta, habríamos estado
juntos y habríamos empezado a hacer cosas mucho más depravadas desde una edad
mucho más temprana. Pero al estar separados, aprendimos a ser pacientes, a
observar y recopilar información y a planear nuestros movimientos.
Dejé que la sonrisa curvara mis labios, al fin y al cabo había cosechado los
beneficios de esas habilidades.
—Realmente no quiero darte las gracias por cómo aprendieron a acosarme, ni por
lo mucho que me gusta. Pero has acertado en algo de lo que le has dicho a mi madre.
Ellos y yo formamos un equipo increíble. —Deslizo una mano por el brazo de Derek
y cojo lentamente el cuchillo con la mía para apuntar a James.
Derek parece tomar eso como la seguridad que necesita para alejarse de mí, se
acerca a coger una silla de comedor de mi mesa que no utilizo y la trae de vuelta al
lugar donde Tristan está sujetando a James. Tristan lo empuja hacia ella y James debe
darse cuenta de lo que le depara el futuro, pues sus ojos se abren de par en par y una
expresión de resignación cruza su rostro.
—No te saldrás con la tuya.
Tristan se ríe mientras Derek empieza a atar a James a la silla por los brazos y las
piernas. A juzgar por la cara de dolor de James, las ataduras están bien apretadas.
—Sí, lo haremos. Incluso nos lo has puesto muy fácil.
Estos hombres y sus planes secretos. Definitivamente vamos a tener palabras
acerca de mantenerme a ciegas en ellos por adelantado.
Derek termina de atar a James a la silla y se vuelve hacia mí con una sonrisa
maliciosa.
—Hay dos nombres que siguen apareciendo en esos archivos y que no te hemos
dado tiempo a explorar. Dos personas más en el pequeño imperio del mal de James
que están perfectamente situadas para asumir la culpa.
Bueno, es bueno saber que han seguido distrayéndome a propósito. Así que
realmente no puedo culparme por quedarme en blanco sobre lo que está hablando.
—¿Qué quieres decir? ¿Qué dos nombres?
Tristan se ríe entre dientes y se coloca frente a la silla a la que está atado James,
mientras sus dedos hacen girar hábilmente la hoja en su mano. James no aparta los
ojos del cuchillo. No puedo culparle, es un espectáculo bonito, pero no creo que lo
aprecie del mismo modo que yo.
—¿No ha saltado ninguna alarma de que ciertas personas están un poco
demasiado cerca de esta investigación cuando no deberían estarlo? —pregunta
Tristan.
Derek se coloca frente a mí y levanta una mano para rozarme la mejilla.
—Si no necesitáramos que alguien cargara con la culpa de todo esto, los habría
matado yo mismo de todos modos. Como te he dicho antes, Pequeña Darling, nadie
volverá a tocarte ni a acercarse a ti salvo nosotros. Te habría follado felizmente con
su sangre como hicimos con la de Mark.
Me doy cuenta.
—Decker y Travis.
Una sonrisa malvada cruza sus labios, como si estuviera orgulloso de mí por haber
atado cabos.
—Sí, James sabía que tú eras su mejor baza para averiguar quién estaba detrás de
todo, pero claro, querían encargarse ellos mismos de los asesinos al margen de la ley.
Así que envió a Decker y Travis a husmear en tu investigación con la esperanza no
sólo de descubrir a los culpables, sino de reclutarte como beneficio secundario.
Planeaban seducirte. Pero ninguno de ellos podría haber predicho lo que realmente
estaba pasando.
Vuelvo la mirada hacia James, el odio me quema por dentro.
—Los usaste como peones en tu juego enfermizo, igual que usaste a nuestras
madres. Te mereces todo lo que te espera.
Tristan hace girar de nuevo el cuchillo, y James traga saliva audiblemente. Derek
vuelve a mirar a James, su voz es fría e implacable mientras continúa:
—Decker y Travis no eran más que tus lacayos, siguiendo tus órdenes, mientras
tú te escondías en las sombras, creyéndote intocable. ¿Todavía te sientes intocable,
James?
Apenas veo moverse a Tristan, pero de repente un hilillo de sangre resbala por
una de las mejillas de James desde un corte justo debajo del ojo. James permanece en
silencio, sin gritos que indiquen siquiera que lo ha sentido, pero puedo ver la tensión
en su rostro.
Tristan se inclina más cerca, su voz baja y peligrosa.
—Eso es por la vida que me robaste. Verás, James, no vamos a matarte y ya está.
No, eso sería demasiado fácil. Queremos que sientas cada gramo de dolor y
sufrimiento que nos infligiste. Queremos que entiendas lo que es estar a merced de
otra persona.
Doy un paso adelante, sosteniendo el cuchillo de Derek en la mano, con la ira
ardiendo como una llama blanca.
—Arruinaste muchas vidas, incluida la nuestra. Ni siquiera pensaste en cómo nos
afectaría.
James se burla, y puedo ver que ya se ha despojado por completo de su apariencia
de chico bueno, la mirada malvada en sus ojos solo me recuerda más al día en que
me arrebató a mi madre.
—¿Cómo iba a predecir que se volverían locos?
Derek se adelanta, con otro cuchillo en la mano que debe llevar escondido en algún
otro lugar. Mueve la hoja con la misma rapidez que Tristan y le traza otra fina línea
en la piel de la otra mejilla.
—Creo que ya hemos establecido que preferimos el término psicótico. Eso es por
la vida que me robaste.
Me acerco, con el corazón latiéndome en el pecho, pero ahora siento una extraña
calma. La oscuridad que antes me atormentaba ahora se está convirtiendo en mi
fuerza. Tristan y Derek retroceden, dándome el espacio que necesito para
enfrentarme a James directamente. Se mueven para ponerse a mi lado, su presencia
silenciosa pero poderosa, mostrando su apoyo inquebrantable.
Me inclino hacia James, la ira y el dolor me queman.
—Me lo quitaste todo. Mi madre, mi infancia y la oportunidad de crecer con mis
Reyes, los otros pedazos de mi alma. Es imposible infligirte suficiente dolor en mil
vidas para que sea suficiente por lo que hiciste.
James se relaja casi físicamente al oír mis palabras y una leve expresión de alivio
aparece en sus ojos.
Tonto. Es evidente que no ha prestado suficiente atención.
—Eso no significa que no vaya a intentarlo.
40
ALEX
O
bservo en silencio a James durante un momento mientras ordeno mis
pensamientos. Jugando con la hoja del cuchillo que tengo en la mano,
utilizo la punta para limpiarme cuidadosamente debajo de una de las
uñas antes de volver a apuntarle.
—Entonces, si el asqueroso uno y el asqueroso dos no hubieran conseguido
seducirme, porque admitámoslo, lo iban a conseguir, ¿qué habrías hecho tú?
¿Habrías intentado hacerlo tú?
Derek gruñe ligeramente, pero no interfiere, me deja tomar la iniciativa por ahora.
Los ojos de James se clavan en los míos, pero ya no puedo ver al hombre que llegué
a admirar, todo lo que puedo ver es el monstruo que realmente es bajo la pulida
fachada de un agente del FBI.
Inclino la cabeza en señal de contemplación y me llevo la punta del cuchillo a la
barbilla mientras pienso un momento.
—Recuerdo lo que le dijiste a mi madre aquella noche. Que debía seguir
chupándote la polla y dejando que le follaras el coño hasta que tú lo dijeras, y que
entonces yo debía ocupar su lugar.
Toda la habitación está inmóvil, como si la propia habitación contuviera la
respiración. El ambiente en ese momento es tan tenso que llega a ser sofocante. Pero
James no parece avergonzarse de lo que ha dicho o hecho. Me inclino hacia delante
para acercar mi cara a la suya y dejo que el cuchillo caiga hacia delante, con la punta
presionando ligeramente la camisa que lleva puesta. Lo miro mientras lo deslizo por
su pecho, rozando lentamente la tela.
Le echo un vistazo por debajo de las pestañas y le miro, casi como si me lo hubiera
planteado seriamente. Como si la sola idea no me revolviera el estómago.
—Siento no tener una «manía papi», pero ahora me gusta mucho el concepto de
meter cosas dentro de otros.
Introduzco el cuchillo en su abdomen hasta la empuñadura y veo cómo sus ojos
se abren de par en par y su mandíbula se flexiona al apretarlo. Suspiro para mis
adentros, feliz de haber conseguido una reacción, aunque sea pequeña. La herida no
lo matará, no está colocada para matar, no hay nada importante ahí. Bueno, no que
yo sepa. Pero el rojo de su sangre comienza a extenderse por el material en un bonito
color de todos modos.
Derek se acerca a mi espalda, se amolda a mi cuerpo y pone su mano sobre la mía
en el cuchillo, envolviendo con los dedos de la otra mano el lateral de mi cuello.
Acerca su cara a la mía y noto su aliento caliente en mi cara. La combinación de eso
y la sensación de su polla endureciéndose contra mi culo hace que un calor vaya
directo a mi coño.
—¿Necesitamos otra lección, Pequeña Darling? Si lo dices en serio, retuércelo.
Me gira la mano lentamente. Al mismo tiempo, me lame la mandíbula y la boca a
la misma velocidad que me gira la mano. Giro la cabeza hacia él y dejo que pase la
lengua por mis labios entreabiertos mientras jadeo ligeramente. Toco su lengua con
la mía mientras sigo girando el cuchillo y su mano vuelve a subir por mi brazo antes
de apartarse y dar un paso atrás.
Vuelvo a centrar mi atención en James para ver el odio y la rabia en su rostro por
habernos visto juntos, y la sangre manando en un chorro lento y constante de su
herida.
—¿Era esa tu intención, «tío Jimmy»? —mi voz es cáustica al hacerle la pregunta,
sacándole el cuchillo—. ¿Se te puso dura pensando en usarme como usaste a mi
madre? ¿Te imaginaste metiéndome la polla en el coño como lo dijiste?
El cuchillo de mi mano se entierra en otra parte de su abdomen y esta vez sisea
mientras se estremece y se sacude ligeramente por el dolor. Un nuevo patrón de
sangre roja empieza a extenderse, casi como un tinte de material líquido.
Tristan suelta una risita casi justo detrás de mí. Su mano me recorre la piel de la
pierna que deja al descubierto mi camisón hasta que me toca el coño.
—Sé que estoy excitada, y no por pensar en su polla. —Retira la mano, pero
entonces la golpea con fuerza en el lugar que había tocado hace un momento. Gimo
suavemente y empujo hacia atrás mientras mi coño palpita, pero mis ojos siguen fijos
en James.
—Supongo que podríamos acabar contigo aquí y ahora, ahora sí que me tienen
impaciente —le digo a James, con voz firme y fría—. Preferirías una muerte rápida,
¿verdad? Pero ¿qué fue lo otro que dijiste aquella noche? Esto no funciona así.
Vuelvo a sacar el cuchillo y se lo vuelvo a clavar lentamente justo debajo de uno
de sus hombros, deteniéndome y moviéndome cuando toca el hueso. Gruñe, y toda
su cara se retuerce de dolor mientras el cuchillo sigue rozando el hueso a medida
que se desliza más y más dentro de él.
—Mmm, ¿qué información necesitamos de ti? —Vuelvo la mirada hacia Derek en
cuestión y veo la mirada caliente en sus ojos mientras me observa—. ¿Necesitas que
le saque algo mientras me divierto?
La risita vibrante de Derek me excita aún más.
—No, Pequeña Darling. Tenemos todo lo que necesitamos sobre toda su
organización. Los engranajes ya están en marcha para desmantelarlo todo. Sólo
queríamos que pudieras tener tu momento y vengarte.
Sus palabras me estrujan el corazón. Puede que sean psicópatas, pero son mis
psicópatas. Lo han hecho todo por mí y los quiero por ello.
Vuelvo a centrar mi atención en el hombre atado a la silla frente a mí y James
intenta hablar. Lo único que sale es un gemido tenso mientras el dolor del cuchillo
se intensifica cuando vuelvo a girar el cuchillo y lo saco lentamente. La nueva herida
mana más sangre.
—No, ya no puedes hablar —le digo, cortándole—. Tuviste tu oportunidad,
tuviste años de oportunidades, pero en vez de eso elegiste el mal.
Muevo el cuchillo hacia abajo, hasta que llego a su estómago y entonces empiezo
a empujarlo de nuevo, esta vez girándolo lentamente como un sacacorchos mientras
entra en su carne. Gime con la mandíbula apretada.
—Yo también me estoy impacientando, Pequeña Darling. Acaba con esto o te
follaré mientras él sigue mirando y desangrándose —gruñe Derek desde detrás de
mí.
Me río en respuesta, pero me golpea el culo con una mano y el movimiento no
hace más que hundir más el cuchillo en el estómago de James. Esta vez James grita
de dolor. El placer me hace palpitar todo el cuerpo.
James me mira como si fuera algo salido de una de sus pesadillas.
—¿Siempre fuiste así de retorcida? ¿Quién eres? —se las arregla para balbucear.
Vale, puede que esto último haya sido demasiado profundo, obviamente se me ha
acabado el tiempo de juego.
De mala gana, vuelvo a sacar el cuchillo y veo cómo la sangre empieza a brotar de
la nueva herida.
—Si me hubieras preguntado eso hace una semana te habría dicho que no lo sé.
Pero ahora lo sé. Soy su pequeña Darling. Su maldita reina.
Con eso, entierro el cuchillo en el centro de su pecho y lo retuerzo para luego
arrancarlo de un tirón. Su camisa está ahora completamente roja de sangre. Si no
fuera por los agujeros abiertos en el material, podría haber parecido que la habían
comprado de ese color. La cabeza de James se inclina hacia delante y su respiración
adopta un gorgoteo húmedo y superficial.
Oops, debo haber golpeado un pulmón.
Una mano me agarra del cabello y me levanta de un tirón, girándome hasta que
miro directamente a los ardientes ojos verdes de Tristan.
—Basta, necesito enterrar mi polla dentro de tu bonito coño, pequeña Darling. —
Su otra mano me agarra la garganta y atrae mi boca hacia la suya.
El beso es impaciente y agresivo, lleno de labios, dientes y lengua. Gimo y el calor
me recorre por dentro.
Mis manos agarran su camisa intentando arrancársela del cuerpo, pero mi mano
sigue agarrando el cuchillo que tengo en la mano. Utilizo el cuchillo para cortar el
centro de la camisa. Tristan no tiene el mismo problema, el sonido del desgarro
apenas se registra en mis oídos antes de que el aire frío golpee mis pechos desnudos.
Derek aprieta su cuerpo ya desnudo contra mi espalda, su mano agarra mi cabello
y lo enrolla alrededor de su mano. Al mismo tiempo, Tristan cae de rodillas frente a
mí, su boca se cierra sobre un pezón mientras su mano aprieta mi otro pecho.
El corazón se me acelera y la adrenalina me recorre por dentro. Derek me tira la
cabeza hacia un lado mientras sus dientes me pellizcan y muerden el cuello,
avanzando progresivamente hacia la mandíbula.
Tristan me muerde la carne del pecho lo bastante fuerte como para hacerme
moretones, y yo jadeo fuerte. Derek aprovecha y me mete la lengua en la boca
abierta, tirándome aún más de la cabeza por el cabello. El dolor y el placer se
arremolinan en mí y chocan entre sí, tratando de abrumar mis sentidos.
Vuelvo a sentir dolor cuando me arrancan la ropa interior y me meten los dedos
en el coño. Ni siquiera sé de quién son los dedos que están dentro de mí, lo único
que sé es que me hacen sentir muy bien al entrar y salir, mientras otro me aprieta el
clítoris.
Gimo contra la boca de Derek. Mi coño se aprieta alrededor de los dedos que tengo
dentro antes de que se enrosquen y lleguen al punto perfecto. Mi cuerpo tiembla
mientras Derek se traga mis gritos con sus labios y su lengua.
Tristan me suelta los pechos y siento su lengua lamiendo la tierna carne de su
marca de mordisco, el ligero escozor me indica que ha roto la piel con los dientes.
Los dedos abandonan mi coño y Derek me suelta la cabeza a tiempo para que vea a
Tristan lamiéndose los dedos. La visión me hace arder más por ellos.
Tristan se echa más hacia atrás en el suelo, arrastrándome con él de la mano.
—Móntame la cara, pequeña Darling. Quiero adorar a mi Reina en mi boca,
ahógame con tu crema.
Derek me suelta y yo obedezco, arrodillándome a ambos lados de la cabeza de
Tristan y bajando hacia él. Vuelve a impacientarse y me rodea los muslos con las
manos, atrayéndome hacia su cara. El primer movimiento de su lengua me arranca
un fuerte gemido.
Entonces Tristan empieza a devorarme el coño con un entusiasmo que me hace
temblar y gemir. Muevo las caderas al ritmo de otro orgasmo.
Apenas noto la presencia de Derek hasta que está a mi lado, con su polla dura
moviéndose entre sus manos mientras me la acerca a la cara. Le abro la boca con
avidez, gimiendo al sentir su fuerte sabor en la lengua, mientras me la mete hasta el
fondo de la garganta.
Me agarra un puñado de cabello mientras me sujeta a su polla y yo tengo arcadas,
la flexión de mi garganta le permite empujar aún más hacia abajo.
—Eso es, Pequeña Darling, ahógate con mi polla.
Se echa hacia atrás y empieza a metérmela con fuerza en la boca, empujando cada
vez hasta mi garganta. Rápidamente, los únicos sonidos que resuenan en la
habitación son nuestros gemidos, mis quejidos y el sonido húmedo de mi boca
chupando la polla de Derek mientras monto la cara de Tristan.
El segundo orgasmo me golpea rápidamente, todo mi cuerpo se convulsiona
mientras el placer me inunda. Derek gime, y siento el pulso de su polla segundos
antes de que el sabor de su semen se deslice por mi garganta.
Raspo los dientes contra él cuando se separa de mi boca y me gruñe. Sonrío en
respuesta.
Mi mundo se tambalea de repente y miro a un sonriente Tristan que me levanta
las piernas y me mete la polla con fuerza en el coño. Mi espalda se arquea en el suelo
mientras una impresionante combinación de placer y dolor me golpea. La sensación
de los piercings de Tristan rozando las sensibles paredes de mi coño se suma al
torbellino que tengo dentro.
Mis manos se mueven por el suelo tratando de encontrar algo a lo que agarrarme,
pero mis brazos resbalan por la humedad. Cuando me levanto los brazos, lo único
que veo es sangre y no me atrevo a sentir compasión ni remordimiento.
Se echa hacia atrás y vuelve a empujar con fuerza, sus caderas golpeando
dolorosamente contra las mías.
—Qué bien te sientes, Pequeña Darling. —Vuelve a empujar y marca un ritmo
áspero y duro.
La mano de Tristan me rodea la garganta y mi coño se aprieta contra él en
respuesta, arrancándole otro gemido. De pronto nos hace rodar para que yo vuelva
a estar encima, meneo las caderas, la sensación de su polla moviéndose dentro de mí
me hace apretarme y se me escapa un gemido desesperado.
Tristan detiene mis movimientos agarrándome por la cadera mientras me agarra
la garganta con la otra mano para arrastrar mis labios hacia los suyos. Los dos
gemimos durante el beso, pero se convierte en un gemido cuando un dedo me rodea
el culo antes de penetrarlo lentamente.
Tristan sigue moviendo las caderas mientras el dedo entra y sale de mí, y luego
mete otro dedo.
—Por favor —gimo, las sensaciones abruman mi cuerpo hasta que lo único que
siento es placer.
—¿Por favor qué, Pequeña Darling? ¿Vas a dejar que te folle el culo mientras mi
hermano se folla ese coñito tan bonito? —Derek me gruñe al oído antes de añadir
otro dedo y meterlos en tijera, estirándome deliciosamente.
—Sí, por favor. —Nunca había aceptado hacer algo tan rápido. Mis caderas se
balancean sobre la polla de Tristan y luego de nuevo sobre los dedos de Derek
mientras los sonidos salen de mí.
Los dedos desaparecen y la mano de Derek presiona firmemente mi espalda para
empujarme aún más contra el pecho de Tristan. Los dedos que me rodean la
garganta se tensan cuando Tristan me acerca los labios a los suyos, lamiéndolos y
mordisqueándolos.
Derek empieza a empujar dentro de mí y mi cuerpo se ahoga en las sensaciones.
El dolor de él estirando mi culo hasta el límite mientras la polla de Tristan estira mi
coño tiene mi cuerpo temblando entre los dos.
El tiempo parece estirarse mientras empuja su polla perforada más
profundamente hasta enterrarla por completo. Derek gime mientras se detiene un
momento.
—Estás tan jodidamente apretada.
Arrastra la polla hacia atrás antes de clavármela de nuevo, y yo grito. El dolor
empieza a dar paso al placer mientras repite el movimiento. Tristan se queda quieto
para darme tiempo a adaptarme.
Debe ver algo en mi cara o Derek debe darle una señal porque empieza a moverse,
lentamente y en contraste con el movimiento de la otra polla dentro de mí.
—Agárrate fuerte, Pequeña Darling, te vamos a follar hasta que vuelvas a gritar
nuestros nombres.
Apenas tengo tiempo de pensar en esa afirmación antes de que empiecen a marcar
un ritmo salvaje. Es demasiado. Demasiado dolor, demasiado placer.
Es una tormenta que crece dentro de mí mientras me penetran con sus pollas, una
saliendo y la otra entrando. El golpeteo de piel contra piel, el deslizamiento húmedo
de nuestros cuerpos, los gemidos son una banda sonora secundaria a los gritos que
brotan de mi boca.
Siento que me arde todo el cuerpo. No quiero que paren nunca. Quiero que me
destrocen, me hagan polvo y luego me vuelvan a unir.
Y eso es exactamente lo que parece que están haciendo. Me magullan la piel al
clavarme los dedos.
Mis gritos resuenan por toda la casa mientras me follan con fuerza. Sus pollas me
frotan, me estiran y golpean en todos los puntos adecuados para que yo cuelgue al
borde de un potente orgasmo.
Tristan desliza su mano entre nosotros y sus dedos encuentran mi clítoris y lo
retuercen. Estallo en un grito. El éxtasis se apresura a abrumar todos mis sentidos
hasta que siento que me he desprendido de mi realidad.
Debo de haberme desmayado porque cuando vuelvo a la realidad estamos todos
tumbados, jadeando con fuerza, en el suelo del salón sobre el charco de sangre.
Mi atención da un giro extraño mientras levanto la cabeza y miro a mi alrededor.
—Esto va a ser imposible de limpiar, definitivamente voy a perder mi depósito —
jadeo mientras intento regular mi respiración.
Se ríen entre dientes y Derek se sienta para mirarme.
—Estarás bien, no como si no estuvieras ya follándote a los dueños.
Dejo caer la cabeza contra el suelo con un gemido. Debería haberlo visto venir.
41
ALEX

D
erek y Tristan se llevan el cuerpo. Según ellos lo tienen todo planeado.
Sólo quieren que me relaje y duerma un poco.
Desahogo mis frustraciones durante diez minutos antes de que Derek me
amenace de nuevo con noquearme para que me vaya a dormir. Al final, hago lo que
me dicen y me voy a la cama. El sueño se apodera de mí incluso antes de que salgan
de casa.
No siento cuando regresan, ni cuando se acurrucan a mi lado en la cama. Cuando
la luz de la mañana se cuela por las cortinas, me encuentro acurrucada entre Derek
y Tristan en la cama. Me abrazan y siento el latido de sus corazones contra mi
espalda y mi pecho. Es una sensación de seguridad y amor que no había sentido
desde que era una niña, y nunca quise soltarlos.
—Buenos días, Pequeña Darling —me dice Derek con una sonrisa, abriendo
lentamente los ojos antes de rozarme la frente con los labios.
—Buenos días —murmura también Tristan mientras me roza con un beso el punto
sensible justo detrás de la oreja.
—Buenos días —respondo, sintiendo una oleada de afecto por los dos. Me
acurruco más cerca, disfrutando de su calor.
—Tendremos que levantarnos pronto —digo de mala gana—. Por James. Seguro
que hay una escena del crimen que querrán que investiguemos.
Derek sacude la cabeza, con expresión seria.
—No nos llamarán por su asesinato. Sería un conflicto de intereses, ya que era
nuestro Agente a Cargo, asignarán a otro equipo para que se encargue.
Siento una punzada de preocupación que se cuela en mi mente ante las palabras
de Derek.
—¿Pero qué pasa con Decker y Travis? —pregunto, preocupada—. Estaban
trabajando con James. No queremos que los llamen para investigar.
Tristan me abraza con fuerza.
—No te preocupes, Pequeña Darling. Nos aseguramos de que no les llegara la
llamada. Tomamos precauciones adicionales para mantenerlos al margen de esta
investigación. Al menos desde el punto de vista de los agentes.
Empiezo a hacer más preguntas, pero Derek me agarra de la barbilla y centra mi
atención en él.
—Oye, tenemos que seguir con nuestro día como cualquier otro. Iremos a la oficina
y tendrás esa reunión que debes tener con cierto genio de la tecnología con el que
trabaja Tristan —me dice con calma—. No te estreses... no es bueno para el bebé.
Pongo los ojos en blanco y le empujo juguetonamente en el pecho para apartarlo
de mí.
—Ni siquiera sabemos si tu loco plan ha funcionado. Las posibilidades son muy
escasas, así que puede que ni siquiera haya bebé. Lo que significa que puedo
tomarme el café como me gusta.
Tristan se ríe, sus dedos acarician suavemente mi cabello.
—Lo habrá. Pero seguimos queriendo que te cuides, haya un bebé o no. Me he
adelantado y te he comprado vitaminas, por si acaso —dice con un deje de picardía
en el tono.
Me giro para mirarle con el ceño fruncido, sin saber si debo sentirme molesta o
conmovida por su gesto.
—¿Me compraste vitaminas?
Asiente con la cabeza y una sonrisa pícara se dibuja en su rostro.
—Sí, pensé que no estaría de más estar preparado. Están en el armario del baño.
Derek se inclina hacia mí y me besa suavemente en los labios.
—Y yo me encargaré de que tomes el café como a ti te gusta —me dice con voz
suave.
Suspiro con fingida exasperación, incapaz de resistirme a sus atentos gestos.
—Bien, me tomaré las vitaminas y dejaré que me mimen un poco —digo, cediendo
con una sonrisa—. Pero solo porque los dos son unos psicópatas acosadores
testarudos.
Tristan sonríe y me planta otro beso en la frente.
—Así es nuestra Pequeña Darling, siempre dando guerra —dice, con los ojos
brillantes de afecto.
Nos levantamos y nos preparamos para el día. Derek y yo nos dirigimos juntos a
la oficina. Mientras conducimos, hacemos una parada en mi autoservicio favorito
para tomar un café y un begel. Derek sabe exactamente cómo me gusta el café y se
asegura de que esté perfecto antes de dármelo con una sonrisa.
Al entrar en el despacho, encuentro a Max ya allí apoyado en la mesa con el
montón de pruebas en papel y copias digitales que me ha preparado. Me saluda con
una sonrisa, recordándome que ya conoce nuestros secretos. Derek está cerca,
vigilante como siempre. Max me entrega las pruebas y yo le sonrío agradecida,
sabiendo que ha ido más allá.
—Espero que esto te ayude —dice Max, con una pizca de picardía en los ojos—. Y
recuerda, si necesitas algo más, ya sabes dónde encontrarme.
—Gracias, Max —respondo, intentando reprimir una sonrisa.
Derek se aclara la garganta y mira a Max con severidad.
—Agradecemos tu ayuda, pero mantengamos la profesionalidad —dice,
recordando sutilmente a Max la necesidad de discreción.
Max se ríe, levantando las manos en señal de rendición.
—Por supuesto, agente Matthews. Todo son negocios —dice con un guiño antes
de darse la vuelta para marcharse.
Cuando empiezo a mirar la información que dejó Max, descubro que mucha de
ella es lo que ya había visto, pero con el correspondiente rastro de papel y pruebas
de que fue manipulado por Mark.
Derek se pone a mi lado para mirar la información.
—Verás que todo está ahí, además de algunos elementos extra creados
cuidadosamente que conducen a Decker y Travis.
No pasa mucho tiempo cuando nos llega la noticia de que han encontrado el
cadáver de James y se lo han asignado a otro equipo. El dato más sorprendente es
que en el lugar de los hechos han quedado pruebas, mientras que antes no había
ninguna.
Con nuestro agente a cargo brutalmente asesinado por los mismos asesinos que
estábamos persiguiendo, todo el caso se entrega al nuevo equipo que ha sido
llamado para James. Incluyendo todas las nuevas pruebas y rastros de papel que
conducen a Decker y Travis por debajo de las capas iniciales de corrupción.
Derek asegura que las pruebas físicas encontradas con James también llevarán a
Decker y Travis.
Para ser unos psicópatas guapos y dañados, sí que son organizados.
Apenas pasa un momento y ya estamos viendo de reojo cómo detienen a Decker
y Travis. Sonrío cuando sus ojos se cruzan con los míos mientras los conducen.
La mirada de puro odio cuando me miran podría haber asustado a la mayoría de
la gente. Solo sonrío más, haciéndoles un gesto con el dedo.
Mientras se llevan a Decker y a Travis, Derek permanece a mi lado y sé que Tristan
está observando desde las sombras, su presencia proporciona consuelo y fuerza. Es
una victoria agridulce, saber que se ha hecho justicia a quien realmente la merecía,
pero también reconocer el oscuro camino que nos ha llevado hasta aquí.
Solicito ser reasignada permanentemente a esta oficina de campo, y Derek y yo
nos trasladamos juntos a un nuevo equipo, que según Max está completamente libre
de corrupción.
Tampoco me sorprende que Derek y Tristan me convenzan para mudarme con
ellos. Tienen una gran casa antigua de estilo victoriano cerca del almacén
abandonado que les encanta utilizar. Pero también da a un bosque de aspecto muy
familiar.
Emily y Michael también son reasignados a otro equipo, pero Emily y yo pronto
nos hacemos íntimas amigas fuera de la oficina. Michael por fin deja de querer que
todo siga siendo un secreto y hacen pública su relación. Aunque, al parecer, soy la
única que ha estado demasiado ocupada en otras cosas y no lo sabía ya.
En medio del caos de todo, no puedo evitar notar los cambios en mi cuerpo. Los
síntomas del embarazo se han hecho más evidentes y pronto llegará el momento de
averiguar si las artimañas de Tristan han dado resultado. Porque sé que ha sido él,
grita su marca de locura.
Con los nervios zumbando en mi interior, me hago la prueba de embarazo que
Tristan me consiguió en secreto y dejó en el baño. Derek y Tristan permanecen a mi
lado toda la espera, mientras el corazón me late con fuerza en el pecho.
Momentos después, la prueba muestra las dos líneas rosas, confirmando que sus
locos planes han funcionado. Estoy embarazada.
—¡Lo hemos conseguido! Te dije que habría un bebé —exclama Tristan, con una
sonrisa que se apodera de casi toda su cara.
Derek me estrecha en un fuerte abrazo.
—Vamos a ser padres —me dice—, vas a tener a nuestro Príncipe. Nunca más
dejaré que te vayas de mi lado.
Está claro que alguien aún no lo ha superado todo.
Me invade una mezcla de emociones y no puedo evitar sentirme abrumada.
—Voy a ser mamá —digo con voz temblorosa.
Tristan me besa en la frente, con un tacto suave y tranquilizador.
—Y vamos a estar contigo en cada pequeño paso del camino —dice suavemente—
. Estaremos ahí cada segundo de cada día.
Sí, eso suena exactamente como los locos psicópatas que he llegado a amar.
EPÍLOGO
2 AÑOS DESPUÉS

F
ancy ¿un juego de Verdad o Reto?
Miro por encima del hombro y sonrío a Derek, que me rodea la
— cintura con las manos y me da un suave beso. Luego vuelvo a centrar
mi atención en el bosque que hay detrás de nuestra casa.
Bueno, más concretamente el parque infantil que está colocado en el césped
delante de ella, donde está sentado Tristan, con la cara iluminada mientras hace
ruidos raros a nuestras hijas gemelas. Si pensaba que se sentirían decepcionados por
no tener el príncipe que querían en un principio, estaba muy equivocada. Esas dos
preciosas niñas tienen a los dos envueltos alrededor de sus diminutos dedos.
Hydessa y Seanna Darling vinieron al mundo de una forma tan exagerada y
dramática que parecía adecuada para nosotros. Mi cuerpo empezó a fallar por la
pérdida de sangre y mi corazón se paró en la sala de partos. Cuando me desperté al
día siguiente, me contaron que Derek y Tristan habían amenazado a varios
miembros del personal del hospital con matarlos violentamente si no sobrevivía.
Todos lo hicieron pasar por una respuesta emocional que no habría ocurrido...
pero yo sé que no fue así. Al final, todos nos recuperamos y nos dieron el alta para
irnos a casa y nos alegramos de separarnos del personal del hospital. Sin embargo,
al final se volvieron mucho más obsesivos con mi salud y la de las niñas.
—Mmm, quiero elegir un Reto, pero no estoy segura de que me apetezca otra
carrera por ese bosque en este momento —le respondo, la risa asomando a mi voz.
Se ríe entre dientes y me besa la sien.
—Verdad entonces, ¿eres feliz?
Mi sonrisa se ensancha ante la pregunta. Siempre me lo pregunta, siempre tan
consciente de que hace todo lo posible para que yo sea feliz.
—Nada podría hacerme más feliz.
Tararea un momento, la vibración del ruido recorre su pecho y llega hasta mí. —
Estoy seguro de que podría hacerte más feliz.
Riendo, me giro en sus brazos, obligándome a trasladar mi atención
completamente a él en lugar de a Tristan y a nuestras chicas.
—No vamos a tener sexo ahora, es el comienzo de la semana roja.
Me acerca y me aprieta la espalda contra la barandilla.
—Creo que ya hemos establecido que la sangre me excita y no me desalienta. Si
realmente no querías sexo, lo estás haciendo mal.
Me rio aún más fuerte de él y le golpeo la espalda con una mano.
—Quiero decir que me siento mal ahora mismo, ya sabes cómo me pongo al
principio.
Asiente de mala gana y me da un suave beso.
—Lo sé, pero en realidad no me refería a eso antes. Ese equipo que hicimos
investigar a Max, volvió con la información.
Sonrío emocionada.
—¿Y?
Una lenta sonrisa se dibuja en su rostro.
—Y tenías razón... definitivamente hay algo ahí. No han sido tan discretos ni tan
buenos cubriendo sus huellas como nosotros, pero estoy seguro de que se les puede
entrenar.
Quiero saltar de emoción. En los últimos dos años, desde que nos ocupamos de
James, hemos ampliado nuestro enfoque a la corrupción y el mal de mayor alcance,
tanto dentro como fuera de las fuerzas del orden. Poco a poco hemos ido
incorporando a nuestra organización a personas que buscaban la verdadera justicia
y la protección de los inocentes por todos los medios. Recientemente me había
topado con el trabajo de un equipo de «vigilantes», como se les llamaba en los
informes oficiales, y tenía mis sospechas sobre quiénes eran, así que le pedí a Max
que investigara.
Reprimo mi emoción por el momento, sabiendo que aún queda un poco de trabajo
para reclutarlos.
—Haré que Emily y Michael empiecen a tantear el terreno.
Reclutamos a Emily y Michael después de un año de ser amigos suyos. Ya
conocían parte de la información sobre las circunstancias en torno a Mark y James
del caso contra Decker y Travis. Cuando les explicamos la historia y como había
sucedido todo, Emily nos dijo en voz alta y con vehemencia que ojala hubiera estado
presente en las dos muertes para clavarles su propio cuchillo.
En ese momento se convirtió en mi mejor amiga y ambos empezaron a ayudarnos
a ampliar nuestra organización.
Le doy otro beso rápido a Derek antes de preguntarle:
—¿Verdad o reto?
Su sonrisa se ensancha:
—Verdad.
Miro hacia atrás:
—¿Crees que al final las niñas querrán matarlos a los dos por ponerles el nombre
de otro juego?
Me dedica una sonrisa malvada mientras ambos volvemos a centrar nuestra
atención en Tristan y las chicas.
—A quién no le gusta jugar al escondite.
GRACIAS
¡Espero que hayas disfrutado Hunt me Darling!
Como de costumbre, gracias a mi marido y a mi madre por apoyarme siempre y
aguantar mi personalidad obsesiva aleatoria que me hace perderme totalmente en
mis escritos, etc. Mi marido fue increíble durante la escritura de este libro cuando
necesitaba respuestas a preguntas que de otro modo tendrían a la policía federal
llamando a mi puerta... y quienquiera que supervise mis búsquedas para las que no
pudo responder... lo siento mucho, de verdad, soy una persona totalmente normal,
no tengo planes de estrangular o matar a nadie.
También quiero agradecer enormemente a mi «sociedad secreta» (Amanda,
Danielle, Ellie, Kayla y Jenny) por ser mis animadoras personales y lectoras alfa.
Estoy muy contenta y agradecida de tenerlas como amigas y seguidoras constantes.
A mis increíbles lectoras beta Anaceli, Lauren y Chelsi (mi editora no oficial), son
increíbles, ¡muchas gracias por ayudarme!
Gracias a mi equipo de ARC, por ayudar a una autora casi desconocida.
Y por último, gracias a ustedes, mis lectores, por elegir este libro y arriesgarse por
mí de entre todos los autores increíbles que hay, lo aprecio completamente y a
ustedes también.
xx
Maree Rose
SOBRE LA AUTORA
Maree es una autora novel que, aunque lleva escribiendo la mayor parte de su
vida, nunca pensó que llegaría a publicar algo, razón por la que ahora publica esto
ella misma. Siempre ha sido una ávida lectora desde muy pequeña, después de
recorrer los intercambios de libros con su madre cuando empezaba a leer libros
serios para niñas grandes.
Maree vive en la costa este de Australia con su maravilloso marido, su hijo y sus
dos preciosos bulldogs ingleses.
Cuando no está escribiendo, trabaja en una carrera financiera (para algo
completamente distinto a la faceta creativa) o se dedica a la fotografía (que está tan
de moda como sus libros).

También podría gustarte