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MANUAL DE

APRENDIZAJE
PLANTEL: HUEJOTZINGO
CCT: 21ETC0021F

NOMBRE DE LA ASIGNATURA:
FÍSICA I

ELABORADO POR:
SERGIO LIMA DEOLARTE

NOMBRE DEL (LA) APRENDIENTE:


___________________________________

___________________________________
SEMESTRE B
FEBRERO – JULIO 2023

SEMESTRE Y GRUPO: ___________________

FECHA DE ELABORACIÓN: 06/02/2023


ÍNDICE
PRESENTACIÓN DE LA ASIGNATURA ............................................................................................................................ 5
COMPETENCIAS POR DESARROLLAR ............................................................................................................................. 5
EXPLICACIÓN DE LA METODOLOGÍA ........................................................................................................................... 6
PACTO EDUCATIVO............................................................................................................................................................... 6
PRIMER PARCIAL ....................................................................................................................................................................... 7
ENCUADRE ............................................................................................................................................................................ 7
PLAN DE EVALUACIÓN.................................................................................................................................................... 8
INICIO ...................................................................................................................................................................................... 8
LO QUE SABES De .......................................................................................................................................................... 8
PARA EMPEZAR ............................................................................................................................................................... 9
RECORDEMOS ...............................................................................................................................................................10
DESARROLLo.......................................................................................................................................................................10
CONSIDEREMOS LO SIGUIENTE ............................................................................................................................11
MANOS A LA OBRA ....................................................................................................................................................19
PRÁCTICA .......................................................................................................................................................................20
A LO QUE LLEGAMOS ................................................................................................................................................22
MANOS A LA OBRA ....................................................................................................................................................27
PRÁCTICA .......................................................................................................................................................................28
CIERRE ...................................................................................................................................................................................30
A LO QUE LLEGAMOS ................................................................................................................................................30
EN RESUMEN ..................................................................................................................................................................32
PROYECTO TRANSVERSAL ...........................................................................................................................................32
GLOSARIO............................................................................................................................................................................34
RECURSOS DE APOYO ...................................................................................................................................................34
SEGUNDO PARCIAL ..............................................................................................................................................................35
ENCUADRE ..........................................................................................................................................................................35
PLAN DE EVALUACIÓN..................................................................................................................................................36
INICIO ....................................................................................................................................................................................36
LO QUE SABES DE ........................................................................................................................................................36
PARA EMPEZAR .............................................................................................................................................................37
RECORDEMOS ...............................................................................................................................................................38
DESARROLLO .....................................................................................................................................................................39
CONSIDEREMOS LO SIGUIENTE ............................................................................................................................39
MANOS A LA OBRA ....................................................................................................................................................45
PRÁCTICA .......................................................................................................................................................................46
MANOS A LA OBRA ....................................................................................................................................................60
PRÁCTICA .......................................................................................................................................................................61
CIERRE ...................................................................................................................................................................................64
A LO QUE LLEGAMOS ................................................................................................................................................64
EN RESUMEN ..................................................................................................................................................................65
PROYECTO TRANSVERSAL ...........................................................................................................................................65
GLOSARIO............................................................................................................................................................................67
RECURSOS DE APOYO ...................................................................................................................................................67
TERCER PARCIAL....................................................................................................................................................................67
ENCUADRE ..........................................................................................................................................................................67
PLAN DE EVALUACIÓN..................................................................................................................................................68
INICIO ....................................................................................................................................................................................69
LO QUE SABES DE ........................................................................................................................................................69
PARA EMPEZAR .............................................................................................................................................................69
RECORDEMOS ...............................................................................................................................................................70
DESARROLLO .....................................................................................................................................................................71
CONSIDEREMOS LO SIGUIENTE ............................................................................................................................71
LEY DE FARADAY .........................................................................................................................................................74
MANOS A LA OBRA ....................................................................................................................................................76
PRÁCTICA .......................................................................................................................................................................77
PRÁCTICA .......................................................................................................................................................................80
CIERRE ...................................................................................................................................................................................83
A LO QUE LLEGAMOS ................................................................................................................................................83
EN RESUMEN ..................................................................................................................................................................83
PROYECTO TRANSVERSAL ...........................................................................................................................................83
GLOSARIO............................................................................................................................................................................85
RECURSOS DE APOYO ...................................................................................................................................................85
BIENVENIDA

La Física estudia los fenómenos naturales, las interacciones entre la materia y la energía, los
hace observables para su análisis y estudio, para así obtener un conocimiento racional de
los mismos en beneficio de la humanidad. Se vale de la experimentación en laboratorio
reproduciendo las condiciones de los fenómenos medibles, obviamente no podemos
reproducir un huracán, pero si ciertas condiciones que se encuentren a nuestro alcance
para una mejor comprensión de la asignatura en general por parte del estudiante.

Comprometido con la educación, buscando su formación integral, la academia estatal de


física, estructuró el manual, en sus aspectos generales, en relación a los textos y aspectos
visuales, con la intención de estimular al alumno en su capacidad inherente de creatividad,
discernimiento, construcción, reconstrucción, organización del conocimiento interno y
externo, más respetando las limitaciones de cada uno. Buscó mantener la coherencia con el
modelo de educación vigente, motivando al alumno para la reflexión de su proceso de
desarrollo y su formación futura, formando un individuo crítico, comprometido con los
cambios, reelaborando sus valores y creencias, respetando a los demás individuos y
preservando el medio en el que vive.

El presente trabajo consta de nueve prácticas, en donde el estudiante podrá desarrollar su


capacidad de imaginación al experimentar lo visto en clase. En todas las prácticas se incluye
una breve introducción teórica, donde se exponen los fundamentos físicos, y una parte
práctica donde se explica con cierto detalle la manera de llevar a cabo la realización de las
mismas. Es de esperar que, a partir de su ejecución, el estudiante aprenda el manejo de los
aparatos básicos, de sus características y limitaciones.

Por último, el alumno tiene ante sí la posibilidad de valorar los modelos teóricos con la
experiencia.

La física es una ciencia experimental. Al decir de muchos físicos, el desarrollo de la Física


arranca con el método científico de Galileo, quien pasa de las abstractas teorías aristotélicas
a la experimentación, única de manera de conocer la mayor o menor bondad de dichas
teorías. Para muchos estudiantes, este será sin duda su primer acercamiento a la medida.
PRESENTACIÓN DE LA ASIGNATURA

A través de la asignatura de Física se busca:

Promover una educación científica de calidad para el desarrollo integral de jóvenes de


bachillerato, considerando no sólo la comprensión de los procesos e ideas clave de las
ciencias, sino incursionar en la forma de descripción, explicación y modelación propias de
la Física.

Las competencias disciplinares básicas de Ciencias experimentales están orientadas a que


los estudiantes conozcan y apliquen los métodos y procedimientos de dichas ciencias para
la resolución de problemas cotidianos y para la comprensión racional de su entorno.

Tienen un enfoque práctico se refieren a estructuras de pensamiento y procesos aplicables


a contextos diversos, que serán útiles para los estudiantes a lo largo de la vida, sin que por
ello dejen de sujetarse al rigor metodológico que imponen las disciplinas que las conforman.
Su desarrollo favorece acciones responsables y fundadas por parte de los estudiantes hacia
el ambiente y hacia sí mismos

COMPETENCIAS POR DESARROLLAR

Genéricas
•5. Desarrolla innovaciones y propone soluciones
aproblemas a partir de Métodos establecidos.
•5.3 Identifica los sistemas y reglas o principios medulares
que subyacen a una serie de fenómenos.
•5.4 Construye hipótesis y diseña y aplica modelos para
probar su validez.
•5.5 Sintetiza evidencias obtenidas mediante la
experimentación para producir conclusiones y formular
nuevas preguntas

Disciplinares
CE4. Obtiene, registra y sistematiza la información
para responder a la pregunta de carácter científico,
consultando fuentes relevantes y realizando
experimentos pertinentes.
CE10. Relaciona las expresiones simbólicas de un
fenómeno de la naturaleza y los rasgos observables
a simple vista o mediante instrumentos o modelos
científicos.
CE11. Analiza las leyes generales que rigen el
funcionamiento del medio físico y valora las
acciones humanas de impacto ambiental.
EXPLICACIÓN DE LA METODOLOGÍA

Para el logro del objetivo del curso se recomienda utilizar 4 horas semanales, distribuidas
de la siguiente manera:

HORAS DEL PROGRAMA


HORAS TEÓRICAS HORAS PRÁCTICAS
DE ESTUDIOS
•PRIMER PARCIAL •PRIMER PARCIAL •PRIMER PARCIAL
•24 horas •18 horas •6 horas

•SEGUNDO PARCIAL •SEGUNDO PARCIAL •SEGUNDO PARCIAL


•28 horas •22 horas •6 horas

•TERCER PARCIAL •TERCER PARCIAL •TERCER PARCIAL


•20 horas •14 horas •6 horas

•TOTAL : 72 •TOTAL : 54 •TOTAL : 18

El presente Manual está pensado para acompañar al aprendiente en el curso de Física I


donde se plantean una serie de actividades que se deben completar con las indicaciones y
actividades que exprese el facilitador, de esta manera las y los estudiantes comprenderán
las diversas temáticas que se estarán revisando durante este curso
Es importante señalar que el 80% de las actividades están diseñadas para que las y los
estudiantes trabajen de manera autónoma sin necesidad de una conexión a internet y que
solo será necesario contar con internet para investigaciones e información
complementaria.
Se recomienda que durante el trabajo autónomo las y los estudiantes hayan revisado las
indicaciones con anterioridad, para en caso de tener dudas consultarlo con el docente y de
igual manera tener presente los recursos de apoyo que se recomiendan para cada actividad
PACTO EDUCATIVO

 Respeto a mí mismo, a mis compañeros y compañeras de grupo


 Respetar la hora de inicio y fin de cada clase
 Participación y ordenada
 Cuidar las instalaciones y equipo de trabajo
 Mantener limpio el salón de clases y laboratorio de usos múltiples
 Durante las sesiones de clase está prohibido utilizar cualquier dispositivo
electrónico a menos que el docente lo indique
PRIMER PARCIAL

ENCUADRE

 Valora las características del sonido en la audición del entorno (frecuencia, longitud
de onda, velocidad de transmisión en un medio, amplitud como volumen, timbre).
 Analiza la voz mediante aplicaciones de celular o de diferentes instrumentos con la
misma nota.
 Identifica los fenómenos ondulatorios en uno o varios dispositivos experimentales y
en la naturaleza (sismos y tsunamis).
 Parafrasea las expresiones algebraicas utilizadas en los modelos ondulatorios.
 Relaciona algebraicamente las variables que describen a las ondas mecánicas.

EJE:

Expresión experimental del pensamiento matemático

COMPONENTE:

La naturaleza del movimiento ondulatorio.

CONTENIDO CENTRAL:

Reconocimiento de propiedades del sonido.


Luz visible y espectro no visible.

CONTENIDOS ESPECÍFICOS:

 Onda como perturbación que viaja y que transfiere energía.


 Propagación de información.
 Características de las ondas.
 Ondas mecánicas.
 Ondas longitudinales y transversales.
 Ondas periódicas y estacionarias.
 Ondas y nodos. Interferencia, reflexión refracción y difracción.
 Visión y color sensación a ondas electromagnéticas de 400 a 700 nm.
 Extensión de las ondas electromagnéticas más allá del visible.
 Aplicaciones de las ondas EM con base en la longitud de onda.
 Líneas espectrales y modelo de Bohr.
PLAN DE E VALUACIÓN

PRODUCTOS DE APRENDIZAJE PRIMER PARCIAL

PORCENTAJE
PRODUCTO PONDERACIÓN
OBTENIDO

Tabla comparativa 20%

Reporte de practicas 20%

Tríptico 20%

Proyecto transversal 20%

Tutoría - Orientación Educativa 10%

10%
Innovación y liderazgo CECyTE

INICIO

Aprendizajes claves

 Valora las características del sonido en la audición del entorno (frecuencia, longitud de onda, velocidad
de transmisión en un medio, amplitud como volumen, timbre).

LO QUE SABES DE

Escribe con tus palabras que entiendes por movimiento ondulatorio


¿Qué es una onda?

¿Qué tipos de ondas existen?

Menciona 3 ejemplos de fenómenos ondulatorios

PARA E MPEZ AR

Tras el último sismo en México, las búsquedas sobre la brecha de Guerrero se dispararon,
pero ¿qué es realmente y cuál es su potencial para provocar el próximo gran terremoto?
El terremoto de la noche del 7 de septiembre de 2021 recordó una máxima que puede
resultar incómoda: México es una zona en constante amenaza sísmica.

Sin embargo, el riesgo no se distribuye de manera uniforme, sino que se concentra en el


centro y sur del país: mientras el 80 % de los terremotos se producen en las costas de
Guerrero, Oaxaca y Chiapas, aproximadamente el 30 % de la población habita en zonas
con niveles altos o muy altos de peligrosidad sísmica.

Y aunque los registros históricos del Servicio Sismológico Nacional (SSN) demuestran que
el mes con mayor frecuencia de sismos fuertes es diciembre, la memoria colectiva centra
su atención en los sismos de septiembre de 1985 y 2017, los más mortíferos en la historia
de México.
¿Por qué si el temblor ocurre en las costas de Guerrero, este se siente en varios estados
de la República Mexicana?

RECORDEMOS

El movimiento ondulatorio consiste en la propagación de una perturbación, llamada


onda, en un medio material o inclusive en el vacío, si se trata de la luz o cualquier otra
radiación electromagnética.

La energía viaja en el movimiento ondulatorio, sin que las partículas del medio se alejen
mucho de sus posiciones, pues la perturbación solamente las hace oscilar o vibrar
continuamente alrededor del sitio de equilibrio. El movimiento ondulatorio consiste
en la propagación de una perturbación, llamada onda, en un medio material o inclusive en
el vacío, si se trata de la luz o cualquier otra radiación electromagnética.

La energía viaja en el movimiento ondulatorio, sin que las partículas del medio se alejen
mucho de sus posiciones, pues la perturbación solamente las hace oscilar o vibrar
continuamente alrededor del sitio de equilibrio

Y esta vibración es la que se transmite de una partícula a otra en el medio, en lo que se


conoce como una onda mecánica. El sonido se propaga de esta manera: una fuente
comprime y expande alternativamente las moléculas de aire, y la energía que viaja de esta
manera se encarga a su vez de poner a vibrar el tímpano, una sensación que el cerebro
interpreta como sonido.

DESARROLLO
Aprendizajes claves

 Analiza la voz mediante aplicaciones de celular o de diferentes instrumentos con la misma nota.

 Identifica los fenómenos ondulatorios en uno o varios dispositivos experimentales y en la naturaleza


(sismos y tsunamis).

 Parafrasea las expresiones algebraicas utilizadas en los modelos ondulatorios.

CONSIDEREMOS LO SIGUIENTE

Los vampiros son lo que comen


Por Martha Duhne 2018

Generalmente los murciélagos provocan temor debido a su


relación con los vampiros de las historias cinematográficas. Sin
embargo, los murciélagos son mucho más que seres
chupasangre. Mientras lees, identifica las cualidades presentes
en el organismo de los murciélagos.

Los murciélagos vampiro se alimentan exclusivamente de sangre de


otros animales, una forma de subsistencia única entre los
mamíferos. Los animales con dietas muy especializadas como los
vampiros por lo general tienen particularidades genéticas1 y de
microbioma, o sea, de los microorganismos que viven en su
sistema digestivo y que les ayudan a digerir el alimento. Por esto
se sospechaba que los vampiros podrían haber desarrollado
adaptaciones evolutivas2 muy específicas.
Dos grupos de científicos se dedicaron a tratar de entender este
fenómeno. El primero, en el que participó un equipo
internacional de investigadores dirigidos por Lisandra Zepeda
Mendoza de la Universidad de Copenhague, Dinamarca, analizó
el genoma de una especie de vampiro (Desmodus rotundus) y el
de los organismos que componen su microbioma. El resultado
muestra que el microbioma juega un papel esencial tanto en la
nutrición de los vampiros como en su sistema inmunitario, que
es muy diferente al de los murciélagos carnívoros, insectívoros
o frugívoros.3 Las adaptaciones para alimentarse de sangre
incluyen la capacidad de eliminar el exceso de nitrógeno y
asimilar hierro y, a nivel del microbioma, un alto número de
bacterias protectoras capaces de producir sustancias antivirales.
En un segundo estudio, los mismos investigadores con un grupo de colegas del Centro
Nacional de Investigación Disciplinaria en Microbiología Animal (INIFAP) y de la UNAM4
examinaron la presencia de virus en poblaciones de vampiros y de ganado que habitan una
misma región, y encontraron que estos animales no comparten los mismos virus
patógenos.5 En general, los murciélagos vampiros eran hospederos6 de menos retrovirus7
que otros mamíferos, murciélagos incluidos. Estos estudios, publicados en Nature Ecology
& Evolution y en EcoHealth, son ejemplo de la dependencia que se desarrolla entre el
hospedero y su huésped en largos procesos evolutivos.

1. herencia biológica que se transmite de generación en generación


2. mecanismo biológico a través del cual los organismos se ajustan a cambios en su entorno
3. que se alimentan de frutos
4. universidad más antigua y grande de México
5. Patógeno (adjetivo): algo que hace daño, que es perjudicial
6. organismo que alberga a otro en su interior o que lo porta sobre sí
7. virus que tiene la capacidad de duplicarse e insertarse en las células de ADN de un ser vivo causándole
una enfermedad

Preguntas de Evaluación
Instrucciones: Lee las siguientes preguntas y subraya la respuesta correcta o responde
utilizando oraciones completas.

1.¿Cuál de las siguientes frases resume las ideas presentadas en el texto?


A. La ciencia estudia el comportamiento de los murciélagos para comprender su evolución
y sus semejanzas con otras especies.
B. Los murciélagos vampiro son una especie que se adapta a distintos tipos de alimentos
debido al microbioma de su sistema digestivo.
C. El tipo de alimentación de los murciélagos vampiro es resultado de su evolución
genética y les permite tener resistencia inmunitaria.
D. La investigación sobre la alimentación de los murciélagos vampiro revela que esta
especie ha sufrido modificaciones genéticas negativas.

2. ¿Qué fragmento revela una característica del sistema digestivo de los murciélagos
vampiro que les permite alimentarse de sangre?
A. "Los murciélagos vampiro se alimentan exclusivamente de sangre de otros animales"
(Párrafo 1)
B. "la capacidad de eliminar el exceso de nitrógeno y asimilar hierro" (Párrafo 2)
C. "estos animales no comparten los mismos virus patógenos." (Párrafo 3)
D. "los murciélagos vampiros eran hospederos de menos retrovirus que otros mamíferos,
murciélagos incluidos." (Párrafo 3)

3. ¿Cuál de las siguientes opciones revela por qué los murciélagos vampiro tienen
resistencia inmunitaria?
A. Los murciélagos vampiro cuentan con un microbioma que les ayuda a eliminar virus
patógenos.
B. Los murciélagos vampiro tienen una alimentación variada basada en frutas, insectos y la
sangre de distintos animales.
C. Los murciélagos vampiro están expuestos a una gran cantidad de virus en poblaciones
que habitan una misma región.
D. Los murciélagos vampiro han sufrido modificaciones genéticas causadas por la
adaptación a distintos hábitats.

4. ¿Cómo contribuye el párrafo 3 al desarrollo de las ideas en el texto?


A. Muestra evidencia de que los murciélagos vampiro son más resistentes a los virus.
B. Revela que la investigación de los murciélagos es necesaria para estudiar virus mortales.
C. Explica la dependencia que existe entre los murciélagos vampiro y los virus que viven
en su organismo.
D. Argumenta que los vampiros son una especie en peligro debido a la cantidad de virus
que pueden hospedar.

5. ¿Cuál es la relación entre el microbioma y el sistema inmunológico de los murciélagos


vampiro? Utiliza fragmentos del texto para argumentar tu respuesta.

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Preguntas de Discusión
Instrucciones: Responde las siguientes preguntas. Prepárate para compartir tus
opiniones en el grupo

1. El texto revela la influencia de la alimentación en la evolución de los murciélagos


vampiro. ¿Cómo este mecanismo evolutivo garantiza la existencia de las especies?
¿Qué otras especies conoces que hayan tenido un proceso de adaptación similar al de
los murciélagos vampiro?

2 . Las investigaciones sobre los murciélagos vampiro revelan que son especies
resistentes a los virus. ¿Por qué la autora afirma que los murciélagos pueden ser
hospederos de los virus? ¿Piensas que esta característica es una ventaja o desventaja para
otras especies? ¿Por qué? Utiliza detalles del texto y de otras fuentes de información para
elaborar tu respuesta.

MOMENTO DE ACTIVIDAD 1

IDEAS FUNDAMENTALES SOBRE EL MOVIMIENTO ONDULATORIO

Se puede definir como movimiento ondulatorio; la propagación de una


perturbación en un medio. Veamos algunos ejemplos.

 Sujetamos un extremo de una cuerda en la pared. Tomamos el otro extremo con la


mano y le damos una sacudida. A lo largo de la cuerda se va propagando una
ondulación. En este caso la perturbación no es otra que un desplazamiento vertical
de una parte de la cuerda y el medio en el que se propaga es la propia cuerda.
 Lanzamos una piedra a un estanque en reposo y observamos como se forma una
pequeña ola que avanza en todas direcciones. Aquí la perturbación es un
desplazamiento arriba y debajo de las moléculas de agua y el medio el agua del
estanque.
 Golpeamos la membrana tensa de un tambor, esta comenzará a vibrar transmitiendo
esta vibración a las moléculas de aire vecinas, que a su vez la transmitirán a otras. La
perturbación es, en este caso, una vibración, que producida en una membrana, se
transmite por el aire (el medio en este caso).

En todos los ejemplos anteriores las partículas materiales que constituyen el


medio se ponen en movimiento al paso de la onda pero no viajan por el medio como lo
hace la onda. En este punto es necesario decir que existen ondas que no necesitan ningún
medio para propagarse, tales son : las ondas electromagnéticas.
Es una perturbación producida en un medio sólido,
líquido, gaseoso o en el vacío y se transmite por
vibraciones de un lugar a otro transportando energía,
pero sin el movimiento del medio mismo.

¿Cuántas clases de
onda existen?

De acuerdo con su naturaleza, son de tres clases:

A. ONDAS MECÁNICAS
Son aquellas que se producen en los medios sólidos, líquidos o gaseosos, en
donde las perturbaciones se transmiten por vibraciones de las partículas (moléculas).

Ejemplos:

 Las ondas que se producen en un lago, al caer una piedra en él.


 El ondeo de una bandera,
 El sonido, … etc.

B. ONDAS ELECTROMAGNÉTICAS
Son las ondas que se producen en el vacío por causa de estímulos eléctricos
y magnéticos. Son las únicas que no necesitan de un medio para propagarse.

Ejemplos:

 Las ondas de luz (la luz).


 Las ondas de radio.
 Las ondas de televisión.
 Los rayos x, … etc.

C. ONDAS MATERIALES
Son ondas que experimentan los electrones y otras partículas en ciertas
condiciones. Para describir el comportamiento de estas ondas, es necesaria la
mecánica cuántica.

¿Cuántos tipos de
onda existen?

Las ondas son de dos tipos :

A. ONDAS TRANSVERSALES
Cuando las partículas del medio oscilan perpendicularmente a la dirección de
propagación de la onda.

Ondas Transversales

1. Las vibraciones de una cuerda. Tensionada, cuando se hace oscilar un extremo.


2. Las ondas sobre la superficie del agua (al tirar una piedra)
Si golpeamos transversalmente una barra de acero en uno de sus extremos

B. ONDAS LONGITUDINALES
Cuando las partículas del medio oscilan en la misma dirección de propagación de la
onda.

Ondas Longitudinales

1. Cuando se comprimen algunas espiras de un resorte pensionado y luego se sueltan.


2. Las ondas sonoras.
3. Si golpeamos longitudinalmente una barra de acero en uno de sus extremos.

Los elementos de una onda son:

1. CICLO
Es una oscilación completa que realiza una parte del medio cuando pasa una onda por el
lugar que ella ocupa.

2. PERÍODO (t)
Es el tiempo empleado en realizar un ciclo.

3. FRECUENCIA (ƒ)
Es el número de ciclos que atraviesan un plano de referencia en cada unidad de tiempo.
Se expresan en :

Vibración 1 Perturbación 1 Ciclo


1 = = = 1 Hertz
segundo segundo segundo

4. AMPLITUD (a)
Es la máxima elongación lineal que experimenta una parte de medio cuando por ella pasa
una onda.

5. LONGITUD DE ONDA ()


Es la distancia que recorre la onda en un tiempo igual al período

También es la distancia entre dos crestas consecutivas.

6. CRESTA
Zona Más elevada de la onda
7. VALLE
Zona Más baja de la onda.

¿Qué es la velocidad de propagación


de una onda, y cómo se calcula?

La velocidad de propagación de onda


(V) es la rapidez con que la onda
cambia de posición en un medio
determinado

Se calcula así … 
V = V = ƒ
T

Se calcula así …
¿Cómo se calcula la velocidad de
propagación de una onda
transversal en una cuerda tensa?
Tensión . Longitud
V =
Masa
T .L
V =
M

MANOS A LA OBRA

1. Indaga en diferentes de fuentes de información documental y/o electrónica acerca del


movimiento ondulatorio y los diferentes tipos de ondas que existen.
A partir del análisis de la información y la comprensión de su entorno elabora una tabla
comparativa en la que infiere y plasma cuales son las principales características y
diferencias que presentan las ondas mecánicas y electromagnéticas

Recursos: libreta, imágenes, pegamento, hojas de colores, plumones


Tabla comparativa en su libreta o en un documento en electrónico

Duración: 3 horas

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN

Escala estimativa para Cuadro Comparativo

NOMBRE DE LA ASIGNATURA: FÍSICA II FECHA:


NOMBRE DEL ALUMNO (A): TIPO DE EVALUACIÓN: HETEROEVALUACIÓN
ESPECIALIDAD, SEMESTRE Y GRUPO: PUNTAJE: 10
NOMBRE DEL DOCENTE: Sergio Lima Deolarte PORCENTAJE OBTENIDO:

Criterios Cumple Cumple No


parcialmente Cumple
1 Identifica claramente los elementos a (2) (1) (0)

comparar
2 Presenta afirmaciones donde se mencionan las (3) (1.5) (0)
diferencias y semejanzas más relevantes de los
elementos comparados
3 Presenta la información organizada (3) (1.5) (0)
lógicamente
4 Incluye las características más importantes de (2) (1) (0)
cada elemento.
Total:

PRÁCTICA

Nombre de la práctica: ¡QUE ONDA CON TU ONDA!

Nomenclatura: MPL/FÍSICA I /01

Tema: Movimiento Ondulatorio

Duración: 2 horas

Objetivo: Diferenciar por medio de un caso práctico el movimiento ondulatorio y los


diferentes tipos de ondas que existen de acuerdo con su naturaleza y forma de propagación.
Materiales y equipo:
• Gusano de plástico o resorte grande
• Recipiente transparente
• Hojas blancas o de color
• Palitos de Brocheta
• Gomitas (Dulces)
• Cinta adhesiva
• Lampara
• Gotero
• Agua
Procedimiento:
Actividad 1
Colocar en el recipiente transparente un poco de agua
Sostener el reciente a una altura de 30 cm aproximadamente y colocar las hojas por debajo
de este
Colocar encima del recipiente la lampara y alumbrar la superficie del agua, y con el gotero
dejar caer varias gotas sobre la superficie del agua
Observar el resultado y realizar las anotaciones pertinentes

Actividad 2
Coloca una gomita de dulce en cada extremo de los palitos de brocheta
Coloca cinta sobre una superficie plana con la parte del pegamento hacia arriba y pega cada
palito de brocheta a una distancia de 2 cm aproximadamente
Coloca otra cinta sobre la primera, pero con la parte del pegamento hacia abajo
Estira l cinta y da un pequeño golpe sobre una gomita en uno de los extremos
Observar el resultado y realizar las anotaciones pertinentes

Actividad 3
Estira el gusano de plástico sobre una superficie plana y asegura los dos extremos
Mueve el gusano hacia la derecha y haca la izquierda repetidas veces
Jala un poco uno de los extremos del gusano y suéltalo inmediatamente

Realiza el reporte de la practica en tu libreta el cual incluye:


• Responder las preguntas que se encuentran al final de la práctica
• Colocar los resultados y conclusiones relacionadas con la practica
• Integrar al reporte las imágenes correspondientes a cada una de las observaciones
realizadas.

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN

Escala estimativa para Reporte de Practica

NOMBRE DE LA ASIGNATURA: FÍSICA II FECHA:


NOMBRE DEL ALUMNO (A): TIPO DE EVALUACIÓN:
HETEROEVALUACIÓN
ESPECIALIDAD, SEMESTRE Y GRUPO: PUNTAJE: 10
NOMBRE DEL DOCENTE: Sergio Lima Deolarte PORCENTAJE OBTENIDO:

Criterios Cumple Cumple No


parcialmente Cumple
1 La redacción del reporte es clara, legible, (2) (1.0) (0)

coherente, presenta la información completa y


entrega en tiempo y forma
2 El reporte contiene Nombre de la práctica, (3) (1.5) (0)
objetivo, materiales y resultados
3 Contiene las actividades y/o las respuestas a las (3) (1.5) (0)
preguntas dadas por el facilitador así como las
conclusiones a las que llego después de
realizada la practica
4 Presenta como mínimo 4 imágenes (2) (1.0) (0)
representativas de la practica realizada
Total:

A LO QUE LLEGAMOS

1. Complementa la siguiente tabla con la información de la actividad experimental.


TIPO DE ONDA DESCRIPCIÓN CARACTERISTICAS EJEMPLO

2. Identifica y describe los elementos fundamentales de una onda Mecánica.


3. Argumenta qué sucede cuando al recipiente que contienen agua se le dejan caer gotas
de forma regular
4. Explica qué sucede al golpear un palito de brocheta de cualquiera de los dos extremos
5. Explica con tus palabras la diferencia entre una onda transversal y longitudinal

A LO QUE LLEGAMOS

1. Indique la alternativa correcta : 5. La fórmula que nos da la velocidad de


Una onda mecánica es aquella que se produce en propagación de una onda transversal en
un medio, ____, líquido o gaseoso. Un ejemplo una cuerda tensa es :
de onda mecánica es, _____. a) E = V . T b) h = gt2
a) vacío – las ondas de radio
c) h = VT d) V = 2ad
b) plasmático – las ondas de luz
c) sólido – el sonido T .L
e) V =
M
d) vacío – la luz ultravioleta
6. Una onda longitudinal de 100 Hz de
e) sólido – la luz infrarroja
frecuencia tiene una longitud de onda de
0,11 m. Calcular la velocidad con la que
2. Complete, indicando la alternativa
se propaga.
correcta: Las ondas _____ son las
a) 11 m/s b) 10 c) 1
únicas que no necesitan de un medio
para _____. d) 110 e) 120
a) sonoras – propagarse
b) electromagnéticas – propagarse 7. Se forman ondas con una frecuencia de
c) mecánicas – moverse 5 Hz y una longitud de onda de 10 m.
d) en una cuerda – medirse Halle la velocidad de estas ondas.
e) moleculares – moverse
a) 15 m/s b) 50 c) 25
d) 19 e) 5
3. La frecuencia “ƒ” de una onda se
expresa en :
8. Una cuerda flexible de 30 m de longitud
a) Metros/segundo
y 10 kg de masa, se mantiene
b) d) radianes/segundo
tensa entre dos postes con una fuerza
c) Km/h
de 2700 N. Si se golpea
d) e) pies/segundo
transversalmente la cuerda en uno de
e) Hertz
sus extremos. ¿Qué velocidad tendrá la
onda?
4. La definición: “Distancia que recorre la
a) 80 m/s b) 100 c) 90
onda en un tiempo igual al período”.
Corresponde a : d) 70 e) 60

a) Cresta
b) Amplitud
c) Período
d) Longitud de onda
e) Ciclo
MOMENTO DE ACTIVIDAD 2

La luz: ondas electromagnéticas, espectro electromagnético

Los objetos celestes, aparte de los cuerpos del Sistema Solar, están tan lejos que la luz que
emiten es en la práctica el único medio que tenemos para estudiarlos y entender su
naturaleza. Uno de los descubrimientos fundamentales de la física del siglo XX fue que la
luz tiene una naturaleza dual: a veces se comporta como ondas y a veces como partículas,
llamadas fotones. Algunos fenómenos pueden interpretarse en base al modelo ondulatorio
de la luz, y en otras situaciones debe enfocarse el problema pensando en la luz como un
conjunto de fotones.

Una propiedad básica de la luz es su longitud de onda, que se define como la distancia entre
crestas o depresiones consecutivas de las ondas. La luz visible representa apenas una
pequeña porción del espectro electromagnético, que se extiende desde los rayos gamma
hasta longitudes de onda de radio. Aunque en realidad ambos extremos del espectro
electromagnético se extienden desde cero hasta el infinito

El espectro electromagnético

Podemos clasificar y ordenar las ondas electromagnéticas de acuerdo a sus diferentes


longitudes de onda y frecuencias; llamamos a esta clasificación "el espectro
electromagnético". La tabla siguiente muestra este espectro, que consiste de todas las clases
de radiación electromagnética que existen en nuestro universo.
El espectro electromagnético se compone de todas las clases de radiación en el universo.
Los rayos gamma tienen la frecuencia más alta, mientras que las ondas de radio tienen la
frecuencia más baja. La luz visible está aproximadamente a la mitad del espectro, y
comprende una fracción muy pequeña de este.

El espectro electromagnético. Imagen tomada de la ChemWiki de UC Davis (Universidad


de California en Davis), CC-BY-NC-SA 3.0

Como podemos ver, el espectro visible —es decir, la luz que podemos ver con nuestros
ojos— es tan solo una pequeña fracción de las diferentes clases de radiación que existen. A
la derecha del espectro visible, encontramos las clases de energía que son menores en
frecuencia (y por lo tanto mayores en longitud de onda) que la luz visible. Estas clases de
energía incluyen los rayos infrarrojos (IR) (ondas de calor emitidas por los cuerpos
térmicos), las microondas y las ondas de radio. Estos tipos de radiación nos rodean
constantemente; no son dañinos, pues sus frecuencias son muy bajas. Como veremos en la
sección siguiente, "El fotón", las ondas de baja frecuencia tienen poca energía, y por lo tanto
no son peligrosas para nuestra salud.

A la izquierda de espectro visible, encontramos los rayos ultravioleta (UV), los rayos X y
los rayos gamma. Estas clases de radiación son dañinas para los organismos vivos, pues
tienen frecuencias extremadamente altas (y por lo tanto, mucha energía). Es por esta razón
que usamos loción bloqueadora en la playa (para bloquear los rayos UV provenientes del
sol) y que, para prevenir que los rayos X penetren otras áreas del cuerpo distintas de la que
requiere visualizarse, un técnico de rayos X coloca una placa de plomo sobre nosotros. Los
rayos gamma son los más dañinos, pues son los más altos en frecuencia y en energía.
Afortunadamente, nuestra atmósfera absorbe los rayos gamma que provienen del espacio,
y así nos protege del daño.
MANOS A LA OBRA

1. Indaga en diferentes de fuentes de información documental y/o electrónica acerca de las


ondas electromagnéticas.
A partir del análisis de la información y la comprensión de su entorno elabora un Tríptico
para describir e interpretar, las características de las ondas electromagnéticas, considerando
su clasificación y la manifestación de las mismas en los fenómenos más frecuentes de la
naturaleza

Recursos: libreta, imágenes, pegamento, hojas de colores, plumones, impresora


Producto: Tríptico en documento físico o electrónico

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN
Escala estimativa para Tríptico

NOMBRE DE LA ASIGNATURA: FÍSICA I FECHA:


NOMBRE DEL ALUMNO (A): TIPO DE EVALUACIÓN: HETEROEVALUACIÓN
ESPECIALIDAD, SEMESTRE Y GRUPO: PUNTAJE: 10
NOMBRE DEL DOCENTE: Sergio Lima Deolarte PORCENTAJE OBTENIDO:

Criterios Cumple Cumple No


parcialmente Cumple
1 La información plasmada en el Tríptico (3) (1.5) (0)

demuestra que fue leída, analizada y


seleccionada para ser entendida y ubicada con
claridad relacionando sus causas y efectos
2 Describe con claridad la información más (3) (1.5) (0)

sobresaliente, así como de los fenómenos más


importantes, usando frases e imágenes
representativas

3 Contiene todos los elementos de un Tríptico (2) (1.0) (0)


(Portada, introducción, desarrollo o contenido
del tema, conclusión)
4 El material y la organización elegida por las y (2) (1.0) (0)
los estudiantes es visualmente atractivo
invitando al espectador a visualizar su
contenido
Total:

PRÁCTICA

Nombre de la práctica: LA LUZ Y SUS COLORES

Nomenclatura: MPL/FÍSICA I /02


Tema: Ondas electromagnéticas

Duración: 2 horas

Objetivo: Las y los estudiantes observen y analicen por medio del método científico la
percepción del color a través de los diferentes espectros de las ondas de luz

Materiales y equipo:
2 CDs 1 cartulina blanca
1 pedazo de cartón Prismas de vidrio Silicón
1 pedazo de madera Cinta canela
Taparroscas Cautín, soldadura
Palitos abate lengua 1 pila de 1.5 v
1 led rojo, azul y amarillo Barra de pegamento
2 m de cable para leds 2 m de estambre o hilo grueso
Cinta adhesiva 1 segueta
Hojas blancas 1 vela
Plumones de colores 1 lámpara
Procedimiento:
Actividad 1
 Recorta un circulo de papel del tamaño del CD y divídelo en 6 partes iguales
 Con los ayuda de los plumones pinta cada segmento con los colores del arcoíris
 Con ayuda del cautín realiza dos perforaciones a 1 cm del centro del CD
 Corta 1 m de estambre y hazlo pasar por los orificios, y posteriormente amárralo
para que no se salga
 Con ayuda de tus manos gira varias veces el disco hasta lograr una velocidad
uniforme
 Observar el resultado y realizar las anotaciones pertinentes
Actividad 2
 Toma 1 CD y con ayuda de la cinta canela retira la película protectora
 Realiza una ranura sobre el pedazo de madera y asegura el CD con ayuda del silicón
 Con ayuda de los palitos abate lengua construye un riel para hacer pasar el pedazo
de madera
 Can la taparrosca tapa el centro del CD
 Coloca la vela o la lámpara apuntando al centro del CD y posteriormente acerca y
aleja el CD
 Observar el resultado y realizar las anotaciones pertinentes

Actividad 3
 Construye un circuito en donde se puedan encender los leds rojo , azul y amarillo
 En un pedazo de cartón marca una circunferencia y recorta el circulo para retirarlo
 Enciende el circuito de leds y refléjalo sobre una superficie blanca
 Acerca y aleja el pedazo de cartón con el orificio hacia la fuente de luz de los leds

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN
Escala estimativa para Reporte de Practica

NOMBRE DE LA ASIGNATURA: FÍSICA II FECHA:


NOMBRE DEL ALUMNO (A): TIPO DE EVALUACIÓN:
HETEROEVALUACIÓN
ESPECIALIDAD, SEMESTRE Y GRUPO: PUNTAJE: 10
NOMBRE DEL DOCENTE: Sergio Lima Deolarte PORCENTAJE OBTENIDO:

Criterios Cumple Cumple No


parcialmente Cumple
1 La redacción del reporte es clara, legible, (2) (1.0) (0)

coherente, presenta la información completa y


entrega en tiempo y forma
2 El reporte contiene Nombre de la práctica, (3) (1.5) (0)
objetivo, materiales y resultados
3 Contiene las actividades y/o las respuestas a las (3) (1.5) (0)
preguntas dadas por el facilitador así como las
conclusiones a las que llego después de
realizada la practica
4 Presenta como mínimo 4 imágenes (2) (1.0) (0)
representativas de la practica realizada
Total:

A LO QUE LLEGAMOS

PREGUNTAS:

1. ¿Por qué se dice que el color no existe?

2. Menciona de qué manera está formada la luz Blanca

3. Argumenta que sucede cuando todos los colores se combinan mediante el circulo de
Newton y en qué condiciones es posible observar el arcoíris

4. Explica qué sucede cuando se coloca la luz detrás del CD y este se aleja o se acerca de
la fuente luminosa.

5. Explica de qué manera se combinan la luz roja, azul y amarilla para formar los
espectros visibles de los demás colores.

CIERRE

A LO QUE LLEGAMOS
EN RESUMEN

Elaborar un resumen en tu cuaderno de trabajo, considerando como mínimo una página de


lo aprendido durante este primer parcial

PROYECTO TRANSVE RSAL

Nombre del proyecto interdisciplinar: Tu Ambiente y tu salud


Propósito del proyecto: Las y los estudiantes identifican como las condiciones
ambientales de su contexto influyen en su salud.

MATERIALES, FECHA Y
PARCIAL PRODUCTO DESCRIPCIÓN RECURSOS O MEDIO DE
INSUMOS ENTREGA
Dispositivo con
cámara
Presentar con imágenes el Tijeras
deterioro ambiental de su
Caligrama Pegamento 15 de marzo de
1er localidad organizada en una
fotográfico 2023
figura amanera de un Plumones
caligrama.
Papel cascaron

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN

Características Generales: Caligrama es una escritura en la que las letras y las palabras se
disponen tipográficamente de forma que dibujan un objeto o situación a la que se alude en esa
escritura, reforzando así la percepción de sensaciones más intensas que las transmitidas en una
lectura o transcripción convencional. En este caso para el producto transversal se utilizaran
fotografías para formar letras, palabras, dibujos, frases, etc.

Rasgo a evaluar Si cumple Cumple No


parcialmente cumple
(2 puntos)
(1 punto) (0
puntos)
PRESENTACIÓN DEL TRABAJO
- Elabora un llamativo caligrama fotográfico, en equipos de
máximo 8 integrantes, donde se presenta con imágenes el
deterioro ambiental de su localidad, organizadas en una figura
amanera de un caligrama.
- Elaborado en tamaño cartulina.
- El trabajo presenta orden y creatividad.
- La ortografía y redacción son correctas y adecuadas.
- El producto se entrega en la fecha establecida.
ECOLOGIA
Presentar 4 fotografías que muestren el deterioro ambiental en
su localidad.
INGLÉS
Colocar 4 fotografías que en ellas se plasmen imágenes de
cómo influye el ser humano en el deterioro del ambiente en su
localidad y una breve descripcion utilizando el tema gramatical
coordinación conjunction en inglés.
FISICA
Presenta 4 imágenes de la contaminación en su comunidad
provocadas por fenómenos ondulatorios (sismos, sunamis,
detonaciones, etc.)

CALCULO DIFERENCIAL
Presenta 4 imágenes de graficas de funciones diferentes donde
muestra la función y el límite de cada una, sobre zonas que
muestren deterioro ambiental.
OBSERVACIONES: TOTAL

GL OSARIO

Longitud de onda Es la distancia entre dos crestas consecutivas de un a onda.


Maquina térmica Son aparatos que se utilizan para transformar la energía calorífica en
trabajo. Existen tres tipo: maquinas de vapor, motores de combustión
interna y motores de reacción
Movimiento Se da como resultado de un movimiento oscilante
vibratorio
Ondas mecánicas Es un proceso por medio del cual se transmite energía de una parte a
otra, sin que exista transferencia de materia.
Ondas Se presentan cuando las partículas del medio vibran en la dirección del
longitudinales desplazamiento de la onda
Ondas Se presentan cuando la vibración del medio es perpendicular a la
transversales dirección de propagación de la onda
Periodo Tiempo que tarda en producirse el ciclo de una onda

RECURSOS DE APOYO

Primarias: Pérez Montiel. Física General, Ediciones Patria, Gutiérrez, C. (2014). Física
General. México: McGraw Hill.

Secundarias: Paul G. Hewit. Física Conceptual. Edit. Pearson

Terciarias: www.unamenlinea.unam.mx/recurso/81833-fisica-general
https://ejerciciosdefisica.com/magnitudes-fisicas/

SEGUNDO PARCIAL

ENCUADRE

 Reconoce o infiere que aún dentro de los seres vivos existen fenómenos eléctricos.
 Construye un electroscopio y guía para que se ‘descubra’ que hay dos tipos de carga.
 Identifica que la materia es neutra, pero puede electrizarse mediante diversos
mecanismos.
 Reconoce que existen dos tipos de carga, con valores fijos de carga y masa.
 Atribuye propiedades al espacio que rodea a una carga eléctrica: campo eléctrico,
fuerza de Coulomb, potencial eléctrico; materiales conductores y aislantes.
 Hace brillar un foco utilizando una batería, un cable y un foco
 Reconoce que el fenómeno eléctrico más importante en los seres vivos se encuentra
en el sistema nervioso de los animales.
 Atribuye propiedades eléctricas al funcionamiento del impulso nervioso en los seres
vivos.
 Reconoce que la transmisión y conducción del impulso nervioso se modela con un
circuito de corriente directa.

EJE:
Expresión experimental del pensamiento matemático.

COMPONENTE:

Sistemas e interacciones de flujos de carga.

CONTENIDO CENTRAL:

Electricidad en los seres vivos.

CONTENIDOS ESPECÍFICOS:

 Conservación y cuantización de la carga eléctrica.


 Electricidad estática.
 Diferencia de potencial.
 Corriente eléctrica (flujo de electrones o iones).
 Resistencia.
 Circuitos eléctricos.
PLAN DE E VALUACIÓN

PRODUCTOS DE APRENDIZAJE SEGUNDO PARCIAL

PORCENTAJE
PRODUCTO PONDERACIÓN
OBTENIDO

Cartel 20%

Reporte de practicas 20%

Banco de ejercicios 20%

Proyecto transversal 20%

Tutoría - Orientación Educativa 10%

10%
Innovación y liderazgo CECyTE

INICIO

Aprendizajes claves

• Reconoce o infiere que aún dentro de los seres vivos existen fenómenos eléctricos.

LO QUE SABES DE

Escribe con tus palabras que entiendes por fenómenos eléctricos


¿Qué es la electricidad?

¿Qué tipos de corriente existen?

Menciona 3 ejemplos de fenómenos eléctricos presentes en la naturaleza

PARA E MPEZAR

La relación de la electricidad con el cuerpo humano y sus efectos


Haciendo una analogía del cuerpo humano con la electricidad, el cuerpo humano por un
lado actúa como conductor al permitir el impulso eléctrico o paso de la corriente eléctrica
que se define como el flujo de electrones a través de un conductor en función al tiempo
que tiene como unidad de medida el Amper; asimismo, el cuerpo humano actúa como una
resistencia eléctrica, como la oposición al paso de dicha corriente cuya unidad de medida
es el Ohm y que además, en caso de una descarga eléctrica, dicha corriente buscaría el
menor camino de resistencia en el cuerpo (tejido, piel, músculos, etcétera), teniéndose
por lo regular una salida en extremidades como son los brazos y pies, etcétera.

¿Cuáles son los efectos de la electricidad sobre el cuerpo humano?


RECORDEMOS

La electricidad se encuentra presente prácticamente en todas partes.


En nuestro cuerpo, así como el de animales, plantas y bacterias existe un tipo especial de
electricidad que es esencial para su función, y que por ser la electricidad asociada a procesos
biológicos se conoce como bioelectricidad. En el cuerpo humano la electricidad funciona
con iones, los iones son átomos a los que les faltan o sobran electrones.
El cerebro es el encargado de administrar las funciones de muchos órganos, aparatos y
sistemas del cuerpo, todo ello a través de la sinapsis a través de los impulsos eléctricos que
se originan de una descarga química.
Para producir electricidad la célula de tu cuerpo usa un mecanismo llamado bomba sodio-
potasio, que utiliza la proteína bomba sodio-potasio ATPasa que hace que el balance de
iones dentro y fuera de la célula se mantenga en su sitio.
La razón de que se conduzca la energía en el cuerpo humano es que casi un 70% de
nuestro organismo es agua ionizada, lo que hace de nuestro cuerpo un buen conductor
eléctrico. Pues bien, las células dejan entrar y salir estos iones (y sus electrones), y así
transportan electricidad.
DESARROLLO

Aprendizajes clave

 Construye un electroscopio y guía para que se ‘descubra’ que hay dos tipos de carga.
 Identifica que la materia es neutra, pero puede electrizarse mediante diversos mecanismos.
 Reconoce que existen dos tipos de carga, con valores fijos de carga y masa.
 Atribuye propiedades al espacio que rodea a una carga eléctrica: campo eléctrico, fuerza de
Coulomb, potencial eléctrico; materiales conductores y aislantes.
 Hace brillar un foco utilizando una batería, un cable y un foco

CONSIDEREMOS LO SIGUIENTE

Los ladrillos (sí, como los de tu


casa) pueden almacenar energía
eléctrica
Se puede convertir los ladrillos en dispositivos de almacenamiento
de electricidad
Por Julio M. D'Arcy 2020

Recientes investigaciones han demostrado que los ladrillos


comunes no solo sirven como materiales de construcción. Mientras
lees, anota los avances de investigación que se describen en el texto.

La gran idea
En mi laboratorio de química sintética, hemos descubierto cómo convertir el pigmento rojo
de los ladrillos comunes en un plástico que conduce la electricidad, y este proceso nos
permitió convertir los ladrillos en dispositivos de almacenamiento de electricidad. Estos
supercondensadores1 de ladrillo podrían conectarse a paneles solares para almacenar
energía recargable. Los supercondensadores almacenan carga eléctrica, a diferencia de las
baterías, que almacenan energía química.
La estructura porosa del ladrillo es ideal para almacenar energía porque los poros le dan al
ladrillo más área de superficie que los materiales sólidos, y cuanto mayor es el área de
superficie, más electricidad puede contener un material supercondensador. Los ladrillos son
rojos porque la arcilla de la que están hechos contiene óxido de hierro, más conocido como
óxido, que también es importante en nuestro proceso.
Rellenamos los poros de los ladrillos con un vapor ácido que disuelve el óxido de hierro y
lo convierte en una forma reactiva de hierro que hace posible nuestra síntesis química.
Luego, hacemos fluir un gas diferente a través de las cavidades para llenarlas con un material
a base de azufre que reacciona con el hierro. Esta reacción
química deja los poros cubiertos con un plástico conductor
de electricidad, o “PEDOT.”
La película resultante recubre las superficies de los ladrillos
con nanofibras2 que se asemejan a los finos filamentos
producidos por los hongos. La estructura de nanofibras de
nuestro polímero3 conductor tiene una baja resistencia
eléctrica y una gran superficie, lo que lo hace ideal para
aplicaciones relacionadas con la energía.
Unas pocas piezas de ladrillo recubierto de PEDOT pueden
encender un LED y, según nuestros cálculos,
aproximadamente 60 ladrillos de tamaño regular podrían
alimentar la iluminación de emergencia durante 50 minutos
y tardarían 13 minutos en recargarse. Uno de los resultados
sorprendentes de nuestra investigación es que la pared de ladrillos del supercondensador
se puede recargar 10 mil veces, lo que está a la par con los supercondensadores PEDOT
más tradicionales. Hemos publicado nuestros resultados en la revista Nature
Communications.
¿Por qué importa?
Hemos convertido el óxido de hierro, que es un producto de desecho ubicuo,4 en un
intermedio reactivo, una sustancia útil en reacciones químicas. Al controlar una reacción
química que usa este intermedio, hemos producido recubrimientos de nanofibras
semiconductores de última generación.
Convertir el óxido en un material de origen químico útil es rentable y demuestra cómo los
materiales inertes tienen el potencial de ser transformadores en la fabricación de productos
químicos. Nuestro trabajo muestra cómo los residuos se pueden reciclar y reutilizar para
producir materiales de vanguardia que amplían las limitaciones funcionales de los materiales
de construcción.
¿Qué otras investigaciones se están realizando en este campo?
Nuestro trabajo es el primero en demostrar el almacenamiento de energía en ladrillos. Sin
embargo, otros investigadores están alterando químicamente los ladrillos para otros usos.
El pigmento rojo en los ladrillos se ha utilizado como catalizador químico,5 pero esto
requiere un procesamiento significativo para garantizar la pureza del óxido de hierro
separado. Las nanopartículas de óxido metálico también se han combinado con ladrillo y
hormigón para eliminar los contaminantes atmosféricos. Otros grupos han creado ladrillos
que incorporan nanomateriales de carbono para formar electrodos que pueden conducir
electricidad.
¿Qué sigue?
Necesitamos aumentar la cantidad de energía que nuestros ladrillos pueden almacenar en
un orden de magnitud. Estamos trabajando en formas de convertir la estructura de las
nanofibras en compuestos que contengan otros semiconductores para aumentar la cantidad
de energía que las nanofibras pueden almacenar.
Estamos ampliando la síntesis química para poder reducir los costos y producir ladrillos
recubiertos de polímero rápidamente. También estamos desarrollando nuevas síntesis
químicas que promueven el autoensamblaje dentro de los ladrillos para hacer que las
nanofibras formen patrones 3D, lo que aumentará el área de superficie.
Nuestro objetivo es desarrollar ladrillos con patrones y listos para apilarse sin necesidad de
cables. Tenemos la intención de producir dispositivos que se puedan ensamblar como
bloques de Lego.

1. Dispositivos electroquímicos capaces de almacenar mayor densidad de energía que los


condensadores normales
2. Las nanofibras son fibras con diámetros en un rango de nanómetro, es decir, equivalentes a
una millonésima parte de un milímetro.
3. Los polímeros son compuestos químicos que cumplen funciones vitales como las proteínas
y el ADN, están presentes en casi todo, por ejemplo, plástico, caucho, lana, etcétera.
4. Ubicuo(adjetivo) que está presente en muchos lugares y situaciones y da la impresión de que
está en todas partes
5. Un catalizador es una sustancia que, estando presente en una reacción química, produce una
variación de su velocidad sin ser consumida durante el transcurso de la reacción.

Preguntas de Evaluación
Instrucciones: Lee las siguientes preguntas y subraya la respuesta correcta or
responde utilizando oraciones completas.

1. ¿Qué afirmación resume mejor la idea central del texto?

A. La superficie de los ladrillos sirve como generador de energía química para producir
electricidad.
B. El desarrollo de nanofibras mediante reacciones químicas permite la producción de
materiales de construcción libres de óxido de hierro.
C. Las investigaciones han demostrado que los ladrillos comunes contienen nanoparticulas
que recubren la superficie de las construcciones.
D. Los ladrillos pueden usarse como dispositivos de almacenamiento de electricidad al
convertir su pigmento rojo en un plástico que conduce la electricidad.

2. ¿Cuál es el propósito principal del autor al escribir el texto?

A. evaluar las ventajas y desventajas del uso de los ladrillos comunes como conductores de
electricidad
B. describir las investigaciones más recientes respecto al desarrollo de supercondensadores
PEDOT en el mundo
C. difundir los avances en su investigación demostrando que es posible el almacenamiento
de electricidad en ladrillos
D. analizar la composición química del pigmento rojo de los ladrillos comunes y proponer
un procedimiento para modificar su estructura
3. ¿Qué relación establece el autor entre el pigmento rojo de los ladrillos comunes y el
almacenamiento de energía eléctrica?

A. El pigmento rojo de los ladrillos y la energía eléctrica contienen una estructura química
común.
B. La energía eléctrica puede almacenarse en los poros de los ladrillos porque el color rojo
es un buen conductor de electricidad.
C. El pigmento rojo de los ladrillos es un conductor de baja resistencia eléctrica y tiene una
gran superficie de almacenamiento de energía.
D. El óxido de hierro que contiene el pigmento de los ladrillos puede convertirse en un
conductor de electricidad mediante reacciones químicas.

4. ¿Qué fragmento revela una ventaja del proceso químico utilizado para convertir los
ladrillos en dispositivos para almacenar energía eléctrica?

A. "Los ladrillos son rojos porque la arcilla de la que están hechos contiene óxido de hierro,
más conocido como óxido." (Párrafo 2)
B. "demuestra cómo los materiales inertes tienen el potencial de ser transformadores en la
fabricación de productos químicos." (Párrafo 7)
C. "esto requiere un procesamiento significativo para garantizar la pureza del óxido de
hierro separado." (Párrafo 9)
D. "Nuestro objetivo es desarrollar ladrillos con patrones y listos para apilarse sin necesidad
de cables." (Párrafo 12)

5. ¿De qué modo el autor desarrolla su idea central a lo largo del texto? Respalda tu
respuesta con fragmentos del texto.

__________________________________________________________________

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MOMENTO DE ACTIVIDAD 1

IDEAS FUNDAMENTALES SOBRE LA ELECTRICIDAD

 ELECTRIZACIÓN
Cuando frotamos un peine o regla de plástico, ellos adquieren la propiedad de atraer
cuerpos ligeros. Así, los cuerpos con esta propiedad se dice que se encuentran
electrizados, descubrimiento hecho por Thales de Mileto (siglo V a. de C.) al
observar que un trozo de ámbar (sustancia resinosa que en griego se llama electrón)
frotado con piel de animal podía atraer pequeños trozos de paja o semilla.

 ¿POR QUÉ SE ELECTRIZA UN CUERPO?


La teoría atómica actual nos ha permitido descubrir que cuando frotamos dos cuerpos
entre sí, uno de ellos pierde electrones y el otro los gana. Se aprecia que estos cuerpos
manifiestan propiedades eléctricas, aunque estas no son iguales. Si por algún medio
podemos regresar los electrones a sus antiguos dueños, en cada cuerpo
desaparecerían las propiedades eléctricas; esto se explica porque ahora en los átomos
de cada uno el número de electrones es igual al número de protones, y en tal estado
los cuerpos son neutros. De todo esto concluimos que: “Un cuerpo se electriza
simplemente si alteramos el número de sus electrones”.

ELECTRIZACIÓN DE LOS CUERPOS

1. POR FROTACIÓN
Uno de los cuerpos que se frota pierde electrones y se carga positivamente, el
otro gana los electrones y se carga negativamente.

2. POR CONTACTO
Cuando ponemos en contacto un conductor cargado con otro sin cargar, existirá
entre ellos un flujo de electrones que dura hasta que se equilibren
electrostáticamente.

3. POR INDUCCIÓN
Cuando acercamos un cuerpo cargado llamado inductor a un conductor llamado
inducido, las cargas atómicas de éste se reacomodan de manera que las de signo
contrario al del inductor se sitúan lo más próximo a él.
ELECTROSCOPIO

El electroscopio es un dispositivo estacionario


que permite comprobar si un cuerpo está o no
electrizado.

Si el cuerpo lo está, las laminillas del


electroscopio se cargan por inducción, y por
ello se separarán.

INTERACCIONES ELECTROSTÁTICAS

A. LEY CUALITATIVA
Esta ley se extrae de la misma experiencia, y establece que: “Dos cuerpos con
cargas de la misma naturaleza (o signo) se repelen, y de naturaleza diferente (signos
diferentes) se atraen”.

B. LEY CUANTITATIVA
La intensidad de la atracción o repulsión fue descubierta por Charles A. Coulomb
en 1780, y establece que: “Dos cargas puntuales se atraen o se repelen con fuerzas
de igual intensidad, en la misma recta de acción y sentidos opuestos, cuyo valor es
directamente proporcional con el producto de las cargas e inversamente
proporcional con el cuadrado de la distancia que los separa”.

Para el ejemplo de la figura, se verifica que:

q1 q2

F F

F = ke

d
Dos cargas : q1 , q2

En donde : ke tiene un valor que depende del medio que separa a los cuerpos
cargados. Si el medio fuera el vacío se verifica que:

Ke = 9.109 N. m2 / C2

En el S.I. q1 , q2 = coulomb (C)

d = metro (m)

F = newton (N)

MAN OS A LA OBRA

Indaga en fuentes de información documental y/o electrónica acerca de la electricidad, sus


personajes importantes y los fenómenos eléctricos más habituales de la naturaleza.

A partir del análisis de la información y la comprensión de su entorno elabora una tabla


comparativa en la que infiere y plasma cuales son las principales características y similitudes
que existen entre los fenómenos eléctricos naturales y el funcionamiento del sistema
nervioso

Utiliza la información anterior para plasmar en un cartel el funcionamiento del sistema


nervioso de los animales y como la electricidad influye en el funcionamiento de los impulsos
nerviosos en los seres vivos

Recursos: Cartulina, imágenes, pegamento, hojas de colores, plumones

Tabla comparativa en su libreta o en un documento en electrónico

Duración: 3horas

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN

Escala estimativa para Cartel

NOMBRE DE LA ASIGNATURA: FÍSICA II FECHA:


NOMBRE DEL ALUMNO (A): TIPO DE EVALUACIÓN: HETEROEVALUACIÓN
ESPECIALIDAD, SEMESTRE Y GRUPO: PUNTAJE: 10
NOMBRE DEL DOCENTE: Sergio Lima Deolarte PORCENTAJE OBTENIDO:
Criterios Cumple Cumple No
parcialmente Cumple
1 La información plasmada en el cartel (3) (1.5) (0)

demuestra que fue leída, analizada y


seleccionada para ser entendida y ubicada con
claridad relacionando sus causas y efectos
2 Describe con claridad la información más (3) (1.5) (0)

sobresaliente, así como de los fenómenos más


importantes, usando frases e imágenes
representativas

3 Contiene todos los elementos de un cartel (2) (1.0) (0)


(Titulo, encabezados, texto, cuerpo e
imágenes)
4 El material y la organización elegida por las y (2) (1.0) (0)
los estudiantes es visualmente atractivo
invitando al espectador a visualizar su
contenido
Total:

PRÁCTICA

Nombre de la práctica: - ¡LOS POLOS OPUESTOS SE GUSTAN!

Nomenclatura: MPL/FÍSICA I /03

Tema: Formas de Electrizar a los cuerpos

Duración: 2 horas

Objetivo: Observar y analizar experimentalmente las formas de electrizar a los cuerpos

Materiales y equipo:
1 frasco de vidrio con tapa
1 m de cable # 14
Trozo de papel aluminio
Pedazo de tela de lana
3 platos de unicel planos de diferente tamaño
1 lata de aluminio
1 vaso de unicel
4 globos
1 trozo de tubo de PVC de 1“
Pinzas de electricista
1 clavo
Pistola de silicón
Tijeras

Procedimiento:
Experimento 1
 Con ayuda del clavo perfora la tapa del envase de vidrio y coloca en el interior un
pedazo de alambre
 Realiza un gancho en al cable y coloca 2 pequeñas laminillas con el papel aluminio
 En la parte de arriba realiza un espiral con el cable y tapa perfectamente el envase
 Frota fuertemente un globo o el trozo de tubo sobre el pedazo de lana y acéralo
lentamente al cable enrollado
 Observar el resultado y realizar las anotaciones pertinentes

Experimento 2
 Toma el trozo del tubo de PVC o plástico y frótalo fuertemente sobre el trozo de
lana
 Recuesta la lata vacía del aluminio en una superficie plana
 Acerca lentamente el tubo de PVC a la lata de tal manera que si se mueve la sigas
con el tubo
 Observar el resultado y realizar las anotaciones pertinentes

Experimento 3
 Perfora con el clavo un pequeño orificio en la parte inferior del vaso de unicel
 Coloca agua en el interior del vaso sin olvidar tapar el orificio con un dedo
 Deja fluir el líquido por la parte inferior del vaso
 Frota el tuvo de PVC o el globo en un pedazo de lana
 Acerca lentamente el tubo a la columna de liquido
 Observar el resultado y realizar las anotaciones pertinentes

Realiza el reporte de la practica en tu libreta el cual incluye:


• Responder las preguntas que se encuentran al final de la práctica
• Colocar los resultados y conclusiones relacionadas con la practica
• Integrar al reporte las imágenes correspondientes a cada una de las observaciones
realizadas
INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN

Escala estimativa para Reporte de Practicas

NOMBRE DE LA ASIGNATURA: FÍSICA I FECHA:


NOMBRE DEL ALUMNO (A): TIPO DE EVALUACIÓN:
HETEROEVALUACIÓN
ESPECIALIDAD, SEMESTRE Y GRUPO: PUNTAJE: 10
NOMBRE DEL DOCENTE: Sergio Lima Deolarte PORCENTAJE OBTENIDO:

Criterios Cumple Cumple No


parcialmente Cumple
1 La redacción del reporte es clara, legible, (2) (1.0) (0)

coherente, presenta la información completa y


entrega en tiempo y forma
2 El reporte contiene Nombre de la práctica, (3) (1.5) (0)
objetivo, materiales y resultados
3 Contiene las actividades y/o las respuestas a las (3) (1.5) (0)
preguntas dadas por el facilitador así como las
conclusiones a las que llego después de
realizada la practica
4 Presenta como mínimo 4 imágenes (2) (1.0) (0)
representativas de la practica realizada
Total:

A LO QUE LLEGAMOS

1. ¿Qué significa que un cuerpo no tenga carga eléctrica?

2. Menciona por qué las laminillas del electroscopio se separan

3. Argumenta que sucede cuando se frota el tubo de PVC o plástico y se intenta


acercar a la lata de aluminio
4. Explica en que consiste la carga eléctrica por Frotamiento, Contacto e inducción

5. . Describe que sucede cuando se acerca el tubo de PVC o el globo al flujo de agua
y a los pedazos de papel.

MOMENTO DE ACTIVIDAD 2

Un circuito eléctrico es el conjunto de elementos eléctricos conectados entre sí que


permiten generar, transportar y utilizar la energía eléctrica con la finalidad de transformarla
en otro tipo de energía como, por ejemplo, energía calorífica (estufa), energía lumínica
(bombilla) o energía mecánica (motor). Los elementos de un circuito eléctrico que se
utilizan para conseguirlo son los siguientes:

Generador. Parte del circuito donde se produce la electricidad, manteniendo una diferencia
de tensión entre sus extremos.
Conductor. Hilo por donde circulan los electrones impulsados por el generador.
Resistencia eléctrica. Son elementos del circuito que se oponen al paso de la corriente
eléctrica.
Interruptor. Elemento que permite abrir o cerrar el paso de la corriente eléctrica. Si el
interruptor está abierto no circulan los electrones y si está cerrado permite su paso.
1. Corriente Eléctrica
Cuando logramos establecer un campo eléctrico en el interior de un conductor,
comprobaremos que los electrones libres iniciarán un movimiento en sentido
opuesto al campo. Llamaremos “corriente eléctrica” en el conductor al flujo de
electrones que se produce debido a un campo eléctrico. Si el conductor es un líquido
o un gas, la corriente se debe principalmente al movimiento de iones positivos y/o
iones negativos. Se comprueba que una carga negativa que se mueve en cierto sentido
equivale a otra carga positiva de igual valor que se mueve en sentido contrario. Esto
permite establecer el sentido convencional de la corriente que usaremos de aquí en
adelante.
Sentido Real

Sentido Convencional

2. Intensidad de Corriente Eléctrica (i)


Supongamos hipotéticamente la siguiente experiencia: Consideremos un observador
que puede contar las cargas que pasan a través de la sección recta (A) de un
conductor que lleva corriente. Sea “q” la carga total que contó y “t” el tiempo que
emplearon en cruzar dicha sección; entonces, se define la intensidad de corriente “i”
como:

q Sección
i
t Recta

“El sentido “i” es el de la

Corriente Covencional”
De este modo “i” nos da la cantidad de carga que pasa a través de la sección recta
del conductor en cada unidad de tiempo.

Unidades:

q = coulomb; t = segundos  i = ampere (A)  1A = 1C/s

3. Resistencia Eléctrica (R)

Sobre un plano inclinado con tachuelas (ver figura), se han liberado dos esferillas.
Estas experimentan cierta dificultad al descender, la cual se verá incrementada si
aumentamos el número de tachuelas. Esta es aproximadamente la misma dificultad
que experimentan los electrones al viajar dentro de un conductor. Llamaremos
“resistencia eléctrica” de un conductor a aquella magnitud física de tipo escalar que
nos informa del grado de dificultad que ofrece dicho cuerpo al paso de las cargas
eléctricas por su interior.

Ley de OHM

Si entre los extremos de un conductor se establece una diferencia de potencial se


generará un campo eléctrico que posibilitará la aparición de una corriente eléctrica.
George Simon Ohm descubrió que: “La intensidad de la corriente en un conductor
es directamente proporcional con la diferencia de potencial de sus extremos, e
V
inversamente proporcional con su resistencia”. i
R
Observación: La corriente siempre fluirá del extremo de mayor potencial hacia el extremo
de menor potencial.

4. Circuito Serie

En este tipo de circuitos las resistencias se acoplan una a continuación de la otra, de


manera que forman un único camino para la corriente.

Pueden verificarse las siguientes propiedades:

1. La corriente es la misma en todas las resistencias.

iT  i1  i2  i3

2. El voltaje de la fuente se distribuye en forma de cascada en todas las resistencias.

VT  V1  V2  V3

3. La resistencia equivalente del circuito viene dada por la suma de las resistencias
participantes.

Re  R1  R2  R3

5. Circuito Paralelo
En este circuito las resistencias se acoplan de manera que sus bornes están unidos
entre sí, de manera que todos quedan conectados directamente a la fuente. La
corriente tiene en esta conexión varios caminos para circular.

Verificándose por tanto las siguientes propiedades:

1. La corriente total está dada por la suma de las corrientes en cada resistencia.

iT  i1  i2  i3

2. Todas las resistencias experimentan el mismo voltaje.

VT  V1  V2  V3

3. La resistencia equivalente será:

1 1 1 1
  
Re R1 R2 R3

Importante

Cuando se tienen dos resistencias “R1” y “R2” en paralelo la resistencia equivalente


se obtiene así:

R . R2
Re  1
R1  R2
Circuitos en Serie

Características:

1. No hay más que una trayectoria para la corriente eléctrica. Esto significa que la
corriente que pasa por la resistencia de cada uno de los dispositivos eléctricos es la
misma.
2. La corriente encuentra la resistencia del primer dispositivo, del segundo y también
del tercero, así que la resistencia total que opone el circuito al paso de la corriente
es la suma de las resistencias individuales.
3. El valor numérico de la corriente que pasa por el circuito es igual al cociente del
voltaje que suministra la fuente entre la resistencia total del circuito. Ello es
consecuencia de la ley de Ohm.
4. La caída de voltaje, o diferencia de potencial, en los extremos de cada dispositivo es
proporcional a su resistencia. Esto se deduce del hecho de que se requiere más
energía para desplazar una unidad de carga a través de una gran resistencia que a
través de una resistencia pequeña.
5. El voltaje total suministrado a un circuito en serie se divide entre los dispositivos
eléctricos que contiene, de tal suerte que la suma de las caídas de voltaje de todos
los dispositivos es igual al voltaje total suministrado por la fuente. Esto se debe al
hecho de que la cantidad de energía que se requiere para desplazar una unidad de
carga por todo el circuito es igual a la suma de las cantidades de energía necesarias
para desplazarla sucesivamente por cada uno de los dispositivos.

Es fácil ver la principal desventaja de un circuito en serie: si uno de los dispositivos falla,
corta la corriente en todo el circuito. Ciertos tipos baratos de luces para árbol de
Navidad está conectados en serie. Si se funde una de las bombillas, es preciso probarlas
una por una para determinar cuál hay que reemplazar.

La mayoría de los circuitos está conectados de tal forma que los aparatos eléctricos
puedan funcionar independientemente. En nuestros hogares, por ejemplo, podemos
encender o apagar una bombilla sin afectar el funcionamiento de las demás, o de otros
aparatos eléctricos. Esto se debe a que no están conectados en serie, sino en paralelo.
Circuitos en Paralelo

Características:

1. Todos los dispositivos están conectados a los mismo puntos A y B del circuito. Por
lo tanto, el voltaje es el mismo para todos ellos.

PILA

2. La corriente total que fluye por el circuito se divide entre todas las ramificaciones
paralelas. La corriente pasa más fácilmente a través de los dispositivos cuya
resistencia es pequeña, por lo que la corriente que fluye por cada rama es
inversamente proporcional a su resistencia. Esto es consecuencia de la ley de Ohm.
3. La corriente total que fluye por el circuito es igual a la suma de las corrientes de las
ramas paralelas.
4. Si añadimos ramas paralelas, la resistencia global del circuito se reduce. La resistencia
total disminuye conforme aumenta el número de caminos alternativos entre dos
puntos cualesquiera del circuito. Esto significa que la resistencia global del circuito es
menor que la resistencia de cualquiera de sus ramas.

6. Circuito Serie

En este tipo de circuitos las resistencias se acoplan una a continuación de la otra, de


manera que forman un único camino para la corriente.
Pueden verificarse las siguientes propiedades:

4. La corriente es la misma en todas las resistencias.

iT  i1  i2  i3

5. El voltaje de la fuente se distribuye en forma de cascada en todas las resistencias.

VT  V1  V2  V3

6. La resistencia equivalente del circuito viene dada por la suma de las resistencias
participantes.

Re  R1  R2  R3

7. Circuito Paralelo

En este circuito las resistencias se acoplan de manera que sus bornes están unidos
entre sí, de manera que todos quedan conectados directamente a la fuente. La
corriente tiene en esta conexión varios caminos para circular.

Verificándose por tanto las siguientes propiedades:

4. La corriente total está dada por la suma de las corrientes en cada resistencia.

iT  i1  i2  i3
5. Todas las resistencias experimentan el mismo voltaje.

VT  V1  V2  V3

6. La resistencia equivalente será:

1 1 1 1
  
Re R1 R2 R3

Importante

Cuando se tienen dos resistencias “R1” y “R2” en paralelo la resistencia equivalente


se obtiene así:

R . R2
Re  1
R1  R2

Circuitos en Serie

Características:

6. No hay más que una trayectoria para la corriente eléctrica. Esto significa que la
corriente que pasa por la resistencia de cada uno de los dispositivos eléctricos es la
misma.
7. La corriente encuentra la resistencia del primer dispositivo, del segundo y también
del tercero, así que la resistencia total que opone el circuito al paso de la corriente
es la suma de las resistencias individuales.
8. El valor numérico de la corriente que pasa por el circuito es igual al cociente del
voltaje que suministra la fuente entre la resistencia total del circuito. Ello es
consecuencia de la ley de Ohm.
9. La caída de voltaje, o diferencia de potencial, en los extremos de cada dispositivo es
proporcional a su resistencia. Esto se deduce del hecho de que se requiere más
energía para desplazar una unidad de carga a través de una gran resistencia que a
través de una resistencia pequeña.
10. El voltaje total suministrado a un circuito en serie se divide entre los dispositivos
eléctricos que contiene, de tal suerte que la suma de las caídas de voltaje de todos
los dispositivos es igual al voltaje total suministrado por la fuente. Esto se debe al
hecho de que la cantidad de energía que se requiere para desplazar una unidad de
carga por todo el circuito es igual a la suma de las cantidades de energía necesarias
para desplazarla sucesivamente por cada uno de los dispositivos.

Es fácil ver la principal desventaja de un circuito en serie: si uno de los dispositivos falla,
corta la corriente en todo el circuito. Ciertos tipos baratos de luces para árbol de
Navidad está conectados en serie. Si se funde una de las bombillas, es preciso probarlas
una por una para determinar cuál hay que reemplazar.

La mayoría de los circuitos está conectados de tal forma que los aparatos eléctricos
puedan funcionar independientemente. En nuestros hogares, por ejemplo, podemos
encender o apagar una bombilla sin afectar el funcionamiento de las demás, o de otros
aparatos eléctricos. Esto se debe a que no están conectados en serie, sino en paralelo.

Circuitos en Paralelo

Características:

5. Todos los dispositivos están conectados a los mismo puntos A y B del circuito. Por
lo tanto, el voltaje es el mismo para todos ellos.

PILA

DE
6. La corriente total que fluye por el circuito se divide entre todas las ramificaciones
paralelas. La corriente pasa más fácilmente a través de los dispositivos cuya
resistencia es pequeña, por lo que la corriente que fluye por cada rama es
inversamente proporcional a su resistencia. Esto es consecuencia de la ley de Ohm.
7. La corriente total que fluye por el circuito es igual a la suma de las corrientes de las
ramas paralelas.
8. Si añadimos ramas paralelas, la resistencia global del circuito se reduce. La resistencia
total disminuye conforme aumenta el número de caminos alternativos entre dos
puntos cualesquiera del circuito. Esto significa que la resistencia global del circuito es
menor que la resistencia de cualquiera de sus ramas.

Combinación de Resistores en un Circuito Compuesto

A veces resulta útil conocer la resistencia equivalente de un circuito de varios


resistores. La resistencia equivalente es el valor que debería tener un solo resistor
para consumir la misma cantidad de corriente de una batería u otra fuente de
energía. La resistencia equivalente puede determinarse a partir de las reglas de suma
de resistencia en serie y en paralelo. Por ejemplo, la resistencia equivalente de dos
resistores de 1 ohm conectados en serie es simplemente de 2 ohms.

La resistencia equivalente de dos resistores de 1 ohm conectados en paralelo es de


0.5 ohms. (La resistencia equivalente es menor debido a que la trayectoria de la
corriente tiene “el doble de anchura” cuando sigue caminos paralelos. De manera
análoga, cuando mayor sea el número de puertas abiertas en un auditorio menor
será la resistencia a la salida de las personas). La resistencia equivalente de un par
de resistores del mismo valor conectados en paralelos es igual a la mitad de dicho
valor.
a. La resistencia equivalente de dos resistores de 8 ohms en serie es de 16 ohms.
b. La resistencia equivalente de dos resistores de 8 ohms en paralelo es de 4 ohms.
En la siguiente figura, se muestra una combinación de tres resistores de 8 ohms. Los
dos que están conectados en paralelo equivalen a un solo resistor de 4 ohms,
conectado en serie con el otro resistor de 8,ohms, de modo que la resistencia
equivalente global es de 12 ohms. Si conectas una batería de 12 voltios a estos
resistores, ¿puedes ver que, por la ley de Ohm, la corriente que pasa por la batería
será de 1 ampere?. (En la práctica, sería menor, ya que la batería también tiene una
resistencia, llamada resistencia interna).

 La resistencia equivalente del circuito se determina sumando las resistencias


por etapas sucesivas.

MANOS A LA OBRA

1. Indaga en diferentes de fuentes de información documental y/o electrónica acerca de


los circuitos eléctricos y sus componentes más importantes.
A partir del análisis de la información y la comprensión de tu entorno elabora un Mapa
Mental para describir e interpretar las características de los diferentes tipos de circuitos,
considerando su clasificación, sus componentes y aplicaciones más importantes.

Recursos: libreta, imágenes, colores, hojas de colores, plumones, impresora


Producto: Tríptico en documento físico o electrónico
Duración: 2 horas

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN
Escala estimativa para Mapa Mental

NOMBRE DE LA ASIGNATURA: FÍSICA II FECHA:


NOMBRE DEL ALUMNO (A): TIPO DE EVALUACIÓN:
HETEROEVALUACIÓN
ESPECIALIDAD, SEMESTRE Y GRUPO: PUNTAJE: 10
NOMBRE DEL DOCENTE: Sergio Lima Deolarte PORCENTAJE OBTENIDO:

Criterios Cumple Cumple No


parcialmente Cumple
1 Usa todo aquello que sirva para diferenciar y (1) (0.5) (0)

hacer más clara la relación entre las diferentes


ideas.
2 Utiliza únicamente ideas clave e imágenes (1) (0.5) (0)
3 La información presentada se visualiza y se (3) (2) (0)
detecta fácil y organizadamente
4 Acomoda las ideas principales alrededor de la (3) (2)
idea central, evitando amontonarlas
5 Relaciona la idea central con los subtemas (2) (1) (0)
utilizando líneas que las unan
Total:

PRÁCTICA

Nombre de la práctica: -¿QUÉ PREFIERES, SERIE O PARALELO?

Nomenclatura: MPL/FÍSICA I /04

Tema: Circuito Serie y Paralelo

Duración: 2 horas
Objetivo: observar y analizar por medio del método científico la construcción de circuitos
en serie y paralelo

Materiales y equipo:
1 tabla de perfocel de 50 x 30
6 focos
6 soques
2 m de cable # 18 color rojo Pinzas de electricista
2 m de cable # 18 color negro Desarmador de cruz y plano
1 clavija
Cinta de Aislar
2 interruptores de botón
6 m de hilo para pescar
12 tornillos con tuerca

Procedimiento:

Experimento 1

 Con ayuda de los tornillos coloca 3 soques de manera que los tornillos de los
mismos queden uno delante del otro

 Corta un pedazo de cable rojo y une cada soquet de tal manera que queden unidos
uno delante del otro

 En un extremo del ultimo soquet coloca un trozo de cable negro y asegúralo a la


clavija, en el otro extremo de la clavija coloca un pedazo de cable rojo y conecta el
interruptor que esta conectado al extremo sobrante del soquet inicial

 Conecta la clavija al contacto de la corriente eléctrica

 Observar el resultado y realizar las anotaciones pertinentes

Experimento 2

 Con ayuda de los tornillos coloca 3 soques de manera que los tornillos de los
mismos queden de forma paralela uno delante del otro

 Coloca el cable rojo en cada extremo de los soquets de tal manera que queden
unidos los tres

 Al final del cable rojo coloca el interruptor y posteriormente conéctalo a un extremo


de la clavija

 Coloca el cable negro en el otro extremo de los soquets de tal manera que queden
unidos los tres

 Une la punta del cable negro a la clavija y finalmente conéctala al tomacorriente


INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN

Escala estimativa para Reporte de Practicas

NOMBRE DE LA ASIGNATURA: FÍSICA I FECHA:


NOMBRE DEL ALUMNO (A): TIPO DE EVALUACIÓN:
HETEROEVALUACIÓN
ESPECIALIDAD, SEMESTRE Y GRUPO: PUNTAJE: 10
NOMBRE DEL DOCENTE: Sergio Lima Deolarte PORCENTAJE OBTENIDO:

Criterios Cumple Cumple No


parcialmente Cumple
1 La redacción del reporte es clara, legible, (2) (1.0) (0)

coherente, presenta la información completa y


entrega en tiempo y forma
2 El reporte contiene Nombre de la práctica, (3) (1.5) (0)
objetivo, materiales y resultados
3 Contiene las actividades y/o las respuestas a las (3) (1.5) (0)
preguntas dadas por el facilitador así como las
conclusiones a las que llego después de
realizada la practica
4 Presenta como mínimo 4 imágenes (2) (1.0) (0)
representativas de la practica realizada
Total:

A LO QUE LLEGAMOS

1. ¿Qué diferencia existe entre un circuito en serie y en paralelo?

2. Menciona cual es la principal característica de un circuito en paralelo

3. Argumenta que sucedería si conectas 10 focos en serie y que pasa con la corriente
eléctrica

4. Explica que sucede si se funde o se desconecta un foco en un circuito en serie y lo


mismo para uno en paralelo
5. A que se refiere cuando se dice que los focos actúan como resistencias

CIERRE

Aprendizaje clave:

• Reconoce que el fenómeno eléctrico más importante en los seres vivos se encuentra
en el sistema nervioso de los animales.
• Atribuye propiedades eléctricas al funcionamiento del impulso nervioso en los seres
vivos.
• Reconoce que la transmisión y conducción del impulso nervioso se modela con un
circuito de corriente directa

A LO QUE LLEGAMOS

1. Calcular la resistencia equivalente entre “A” y “B”.


1. ¿Cuál es la resistencia de cierto conductor que
a) 2 
al aplicarle un voltaje de 220 voltios 3 4 2
experimenta una corriente de 11A? b) 3
c) 4
a) 10  b) 20 c) 30
d) 7
A B
d) 40 e) 50
e) 9
2. ¿Cuál es la resistencia de cierto conductor que 2. Calcular la resistencia equivalente entre “x” e “y”.
al aplicarle un voltaje de 323 voltios
experimenta una corriente de 17A? 2 7 9 3
a) 2 
a) 9  b) 15 c) 19
b) 5
d) 29 e) 30
c) 7 x y

d) 20
3. ¿Cuál será la intensidad de corriente de un
conductor de 16 al aplicarle 20 voltios? e) 21
a) 1/4A b) 3/4 c) 5/4
3. Calcular la resistencia equivalente entre “x” e “y”.
d) 7/4 e) 9/4
10 
a) 1 
x
4. ¿Cuál será la intensidad de corriente de un b) 2
conductor de 12 al aplicarle 48 voltios?
c) 9 1
a) 1 A b) 2 c) 3
d) 12 y
d) 4 e) N.A.
1
e) N.A.

EN RESUMEN

Elaborar un resumen en tu cuaderno de trabajo, considerando como mínimo una página de


lo aprendido durante este segundo parcial

PROYECTO TRANSVE RSAL

Nombre del proyecto interdisciplinar: Tu Ambiente y tu salud

Propósito del proyecto: Las y los estudiantes identifican como las condiciones
ambientales de su contexto influyen en su salud.

MATERIALES, FECHA Y
PARCIAL PRODUCTO DESCRIPCIÓN RECURSOS O MEDIO DE
INSUMOS ENTREGA
Describir como la actividad Computadora
volcánica en la región afecta Impresora
el ambiente y a su salud, 17 de mayo de
2do Infografía presentando en la forma Papel bond 2023
impresa en tamaño tabloide.

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN

Características Generales: Una infografía es una colección de imágenes, gráficos y texto simple (minimalista) que
resume un tema para que se pueda entender fácilmente. La infografía usa elementos visuales fascinantes que impactan
y comunican la información de forma clara y precisa.

Si cumple Cumple No
Rasgo a evaluar (2 puntos) parcialmente cumple
(1 punto) (0
puntos)
PRESENTACIÓN DEL TRABAJO
- Elabora una infografía, en equipos de máximo 8
integrantes, donde reconocen el impacto de la
actividad volcánica (Popocatépetl) en su ambiente y en
su salud.
- La infografía se presenta impresa en tamaño tabloide.
- La ortografía y redacción son correctas y adecuadas.
- El producto se entrega en la fecha establecida.
ECOLOGIA
Explica como la actividad volcánica agudiza el deterioro
ambiental que se manifiesta en la actualidad.
INGLÉS
Realiza la descripcion haciendo la comparación acerca de la
actividad volcánica del Popocatépetl que ha tenido en los
diferentes meses del año. (usando comparatives adjetives)
FISICA
Presentan información relacionada con el monitoreo
volcánico del Popocatépetl colocando imágenes térmicas
interpretando sus observaciones.
CALCULO DIFERENCIAL
Presentan las variaciones de la actividad volcánica a través
de límites y/o derivadas, especificando en qué momentos
dicha actividad ha sido continua o discontinua.
OBSERVACIONES: TOTAL
GL OSARIO
Batería eléctrica Dispositivo que transforma la energía química en energía
electica
Bobina Es la que se obtiene al enrollar un alambre en forma
helicoidal
Campo eléctrico Zona que rodea a un cuerpo cargado eléctricamente y cuya
fuerza se manifiesta sobre cualquier carga cercana a su zona
de influencia
Campo magnético Zona que rodea a un imán y cuya fuerza se manifiesta sobre
cualquier trozo de hierro cercano a su zona de influencia
Carga eléctrica Cuando tiene exceso o carencia de electrones
Circuito eléctrico Es un sistema en el cual la corriente fluye por un conductor
en una trayectoria completa ,debido a una diferencia de
potencial o voltaje
Conductor eléctrico Material por el cual la corriente eléctrica circula con relativa
facilidad

RECURSOS DE APOYO

Primarias: Pérez Montiel. Física General, Ediciones Patria, Gutiérrez, C. (2014). Física
General. México: McGraw Hill.

Secundarias: Paul G. Hewit. Física Conceptual. Edit. Pearson

Terciarias: www.unamenlinea.unam.mx/recurso/81833-fisica-general

https://ejerciciosdefisica.com/magnitudes-fisicas/

TERCER PARCIAL

ENCUADRE

 Reconoce que una corriente eléctrica puede modificar la dirección de la aguja de


una brújula.
 Infiere la importancia del movimiento relativo en la inducción electromagnética.
 Construye un electroimán y un generador.
 Explica el efecto Joule.
 Concluye que en lo que consideramos cotidiano existen fuertes relaciones entre la
ciencia, la tecnología y la sociedad (CTS).
 Conoce las formas en las que se genera energía eléctrica en México.
 Identifica los elementos relevantes en la distribución de energía eléctrica.
EJE:

Expresión experimental del pensamiento matemático.

COMPONENTE:

Sistemas e interacciones de flujos de carga.

CONTENIDO CENTRAL:

Inducción electromagnética.

CONTENIDOS ESPECÍFICOS:

 Corriente alterna o corriente directa.


 Potencia eléctrica.
 Aportaciones de Oersted y Faraday.
 Inducción electromagnética

PLAN DE E VALUACIÓN

PRODUCTOS DE APRENDIZAJE TERCER PARCIAL

PORCENTAJE
PRODUCTO PONDERACIÓN
OBTENIDO

Cartel 20%

Reporte de practica 5 20%

Reporte de practica 6 20%

20%
Proyecto transversal
Tutorías - Orientación Educativa 10%

10%
Innovación y liderazgo CECyTE

INICIO

Aprendizajes claves

 Reconoce que una corriente eléctrica puede modificar la dirección de la aguja de una brújula.

LO QUE SABES DE

Escribe con tus palabras que entiendes por inducción

¿Qué es la electricidad?

¿Qué es el magnetismo?

Menciona 3 ejemplos de fenómenos electromagnéticos

PARA E MPEZ AR

Realiza una investigación en tu cuaderno de trabajo acerca de como se genera la energía


eléctrica y a partir del análisis de la información elabora un esquema o un mapa mental
para representar dicho proceso.
Utiliza la siguiente imagen para complementar tu investigación
RECORDEMOS

La inducción electromagnética es el fenómeno que origina la producción de una fuerza


electromotriz (f.e.m. o tensión) en un medio o cuerpo expuesto a un campo magnético
variable, o bien en un medio móvil respecto a un campo magnético estático no uniforme, o
la variación de las líneas de campo que atraviesan dicha superficie mediante un giro. La
inducción se produce cuando la energía de un campo electromagnético es transferida a un
cuerpo expuesto dentro de su radio. Cuando dicho cuerpo es un conductor y es parte de
un circuito cerrado, se produce una corriente inducida. Este fenómeno fue descubierto por
Michael Faraday en 1831, quien lo expresó indicando que la magnitud de la tensión inducida
es proporcional a la variación del flujo magnético (ley de Faraday).

DESARROLLO

Aprendizajes clave

Infiere la importancia del movimiento relativo en la inducción electromagnética.

 Construye un electroimán y un generador.

 Explica el efecto Joule.

 Concluye que en lo que consideramos cotidiano existen fuertes relaciones entre la ciencia, la tecnología
y la sociedad (CTS).

CONSIDEREMOS LO SIGUIENTE

Natural y artificial
Por Martin Bonfil Olivera 2004

En tu vida cotidiana estás expuesto a infinidad de


productos naturales y artificiales que compiten por ganar
la simpatía y aprobación de los consumidores. Sin
embargo, alrededor de estos productos existen prejuicios
que enmascaran su verdadera naturaleza. Mientras lees,
identifica los argumentos que utiliza el autor para clarificar
los prejuicios que existen sobre lo natural y lo artificial.

Una distinción fundamental en el lenguaje popular actual es la que hay entre lo natural y lo
artificial. Entre las causas de esta marcada división probablemente se encuentre la explosión
de las bombas atómicas de Hiroshima y Nagasaki, en 1945, que pusieron fin a la Segunda
Guerra Mundial y dieron comienzo a la era del “peligro nuclear”. La contaminación de la
atmósfera, el agua y el suelo, así como el calentamiento global y el deterioro de la capa
superior de ozono, ambos causados por los gases producidos en gran parte por el ser
humano, han reforzado la percepción pública de los peligros de la ciencia y la tecnología mal
aplicadas. Como resultado, los productos científicos y tecnológicos, especialmente los
productos químicos, han sido identificados como peligrosos. “Todas las sustancias
químicas”, se dice, “son venenosas, porque no son naturales”.
Este prejuicio, el de que todo aquello que sea
artificial tiene por necesidad que ser tóxico,
junto con la creencia equivocada de que todo
lo químico es artificial, son componentes de la
“quimiofobia”, una manifestación de la
anticiencia o temor supersticioso a los
productos de la ciencia.

La noción de que lo “químico” es artificial parte


de la idea de que “químico” es sólo aquello que
sale de los laboratorios y las industrias: fertilizantes, fármacos, combustibles, disolventes,
plásticos. Y, sin embargo, la base misma de la ciencia química es el estudio de la materia —
de toda la materia—, la cual, como sabemos, está hecha de átomos y moléculas. Esto quiere
decir que toda la materia es química, incluida la que forma las plantas, los animales y nuestros
propios cuerpos, así como la tierra y el agua pura de los arroyos.

La idea de que todo lo artificial es tóxico, por otro lado, es fácilmente refutada tomando en
cuenta que muchas sustancias absolutamente naturales son tóxicas (el arsénico, o los
compuestos tóxicos de defensa que producen numerosas plantas y animales, incluyendo los
venenos más potentes conocidos), y que muchos compuestos obtenidos en el laboratorio,
y sometidos a todo tipo de pruebas de toxicidad, resultan mucho más seguros que remedios
“naturales” de cuya composición sabemos muy poco, pues casi no se les ha estudiado,
además de que es difícil obtenerlos en forma pura.

Bien pensada, la distinción entre artificial y natural resulta bastante artificial. Finalmente, el
ser humano mismo, junto con su cerebro, su cultura —incluyendo su ciencia— y sus
desarrollos tecnológicos, es producto de la evolución por selección natural. Quizá el marcar
una frontera entre ser humano y naturaleza sea sólo una proyección de nuestros miedos,
que dificulta la discusión. Afortunadamente, ambos problemas pueden resolverse mediante
la búsqueda honesta del conocimiento... algo en lo que los científicos son especialistas.

Preguntas de Evaluación
Instrucciones: Lee las siguientes preguntas y subraya la respuesta correcta or responde
utilizando oraciones completas.

1. ¿Cómo contribuye el párrafo 1 al desarrollo de las ideas del texto?


A. Describe los riesgos provocados por las sustancias químicas.
B. Identifica las causas del rechazo hacia los productos químicos.
C. Explica la diferencia entre los productos naturales y artificiales.
D. Enumera los acontecimientos que impulsaron la industria química.

2. ¿Cuál de los siguientes fragmentos utiliza el autor para debatir en contra de la


"quimiofobia"?
A. "los productos científicos y tecnológicos, especialmente los productos químicos, han sido
identificados como peligrosos." (Párrafo 1)
B. "todo aquello que sea artificial tiene por necesidad que ser tóxico, junto con la creencia
equivocada de que todo lo químico es artificial" (Párrafo 2)
C. "toda la materia es química, incluida la que forma las plantas, los animales y nuestros
propios cuerpos" (Párrafo 3)
D. "el marcar una frontera entre ser humano y naturaleza sea sólo una proyección de
nuestros miedos" (Párrafo 5)

3. ¿Cuál es la relación que encuentra el autor entre la química en las sustancias naturales y
artificiales?
A. Las sustancias naturales y artificiales están elaboradas con los mismos materiales.
B. Las sustancias naturales y artificiales pueden ser igual de inofensivas o tóxicas.
C. Las sustancias naturales y artificiales están presentes en el entorno cotidiano.
D. Las sustancias naturales y artificiales pueden ser elaboradas en laboratorios.

4. ¿Cómo contribuye el párrafo 4 a la explicación del autor sobre el prejuicio hacia lo natural
y artificial?
A. Reconoce que los productos artificiales son nocivos para la salud de las personas.
B. Enfatiza que los productos naturales tienen mayor aceptación debido a su origen.
C. Muestra que las personas ignoran el origen de los productos naturales y artificiales.
D. Revela que existen sustancias naturales tóxicas y productos artificiales inofensivos.

5. ¿Cuál es el propósito principal del autor al escribir el texto? Utiliza fragmentos del texto
para argumentar tu respuesta.

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MOMENTO DE ACTIVIDAD 1

¿Qué es la inducción electromagnética?


Un joven investigador inglés, Michael Faraday (1.791- 1.867) se empezó a interesar en
los fenómenos eléctricos y repitió en su laboratorio los experimentos tanto de Oersted
como de Ampére. Una vez que entendió cabalmente el fondo físico de estos fenómenos,
se planteó la siguiente cuestión: ¿de acuerdo con los descubrimientos de Oersted y
Ampére se puede obtener magnetismo de la electricidad?

Existe una corriente inducida siempre que


exista un movimiento relativo entre el imán y

SUS el circuito.
EXPERIMENTOS La dirección de la corriente inducida depende
PERMITIERON A
FARADAY del polo del imán que se acerque o aleje del
ESTEBLECER LO circuito.
La dirección de la corriente se invierte si se
invierte la dirección del movimiento relativo.
La magnitud de la corriente inducida depende
de la rapidez con la cual se acerca o se aleja el
imán.

FLUJO MAGNÉTICO ()

Determina la cantidad de líneas de campo que pasan a través de una superficie. El flujo
magnético a través de una superficie se obtiene de la siguiente manera:

 = BScos Donde  = flujo magnético


B = campo magnético
S = área de la superficie
Cos  = cos del ángulo formado por la normal
a la superficie
y la dirección de B.

LEY DE FARADAY
Fem = - /t

Siendo:  = flujo magnético


t = tiempo de variación del flujo magnético.
Esquema del experimento de
Faraday con que descubrió la
inducción electromagnética.

¡RECUERDA!
La variación de flujo magnético a través de un
circuito puede deberse a:

Un movimiento o alteración del circuito o a una


variación del campo magnético.

Un movimiento o alteración del circuito o a una


variación del campo magnético.

Nota: Si el circuito consta de N espiras o vueltas el efecto es N veces mayor por lo que
la ley de Faraday quedaría expresada por

Fem = -N /t Siendo: N = numero de espiras.


MANOS A LA OBRA

Indagan en diferentes fuentes de información documental y/o electrónica acerca de la


electricidad y el efecto que se produce cuando circulan los electrones en un conductor.
A partir del análisis de la información y la comprensión de su entorno elabora un reporte
de investigación en su cuaderno donde coloca los aspectos más relevantes del efecto Joule
Utiliza la información anterior para plasmar en un cartel Informativo los efectos producidos
en los circuitos eléctricos por el Efecto Joule
Recursos: Cartulina, imágenes, pegamento, hojas de colores, plumones
Tabla comparativa en su libreta o en un documento en electrónico

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN

Escala estimativa para Cartel

NOMBRE DE LA ASIGNATURA: FÍSICA II FECHA:


NOMBRE DEL ALUMNO (A): TIPO DE EVALUACIÓN: HETEROEVALUACIÓN
ESPECIALIDAD, SEMESTRE Y GRUPO: PUNTAJE: 10
NOMBRE DEL DOCENTE: Sergio Lima Deolarte PORCENTAJE OBTENIDO:

Criterios Cumple Cumple No


parcialmente Cumple
1 La información plasmada en el cartel (3) (1.5) (0)

demuestra que fue leída, analizada y


seleccionada para ser entendida y ubicada con
claridad relacionando sus causas y efectos
2 Describe con claridad la información más (3) (1.5) (0)

sobresaliente, así como de los fenómenos más


importantes, usando frases e imágenes
representativas
3 Contiene todos los elementos de un cartel (2) (1.0) (0)
(Titulo, encabezados, texto, cuerpo e
imágenes)
4 El material y la organización elegida por las y (2) (1.0) (0)
los estudiantes es visualmente atractivo
invitando al espectador a visualizar su
contenido
Total:

PRÁCTICA

Nombre de la práctica: LA FUERZA DEL ELECTRÓN

Nomenclatura: MPL/FÍSICA I /05

Tema: Electromagnetismo

Duración: 2 horas

Objetivo: Comprobar el campo magnético que se producen por el movimiento de los


electrones.

Materiales y equipo:

Pinzas de electricista
1 pila de 9 V
3 m de cable esmaltado calibre 22 Cúter
I tornillo o clavo de hierro Tijeras
Clips o clavos pequeños
Imán de barra
2 hojas blancas
Hilo para coser Cinta adhesiva o Diurex
Agujas o alfileres 1 brújula
1 popote o corcho
Limadura de hierro Pedazo de cinta Cassette
1 recipiente pequeño

Procedimiento:
Experimento 1
 Frota varias veces la aguja sobre el imán de barra para que se imante, posteriormente
coloca dos pedazos de popote en el interior de la aguja o un pedazo de corcho
 Coloca la aguja en el interior del recipiente con un poco de agua y observa que se
oriente hacia el norte
 Posteriormente coloca el alambre justo por encima de la aguja y conecta la batería
de 9 v en los extremos del alambre, realiza las anotaciones de lo que sucede.

Experimento 2
 Toma el tornillo y enrolla el cable esmaltado al rededor del tornillo formando una
bobina alrededor del tornillo, posteriormente pela los dos extremos del cable y coloca cada
extremo en cada polo de la pila y acerca al tornillo a los clavos o clips y observa lo que pasa

Experimento 3
 Corta varios pedazos pequeños de cinta del cassette y colocarlos en el interior del
recipiente con agua
 Pasa por la orilla del recipiente un imán de barra y observa que pasa con los pedazos
de la cinta
 Repite el procedimiento del experimento 2, pero asegúrate de que la pila esté
conectada a cada extremo del cable para poder observar el fenómeno correctamente
Observar el resultado y realizar las anotaciones pertinentes

Realiza el reporte de la practica en tu libreta el cual incluye:


• Responder las preguntas que se encuentran al final de la práctica
• Colocar los resultados y conclusiones relacionadas con la practica
• Integrar al reporte las imágenes correspondientes a cada una de las observaciones
realizadas.

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN

Escala estimativa para Reporte de Practicas

NOMBRE DE LA ASIGNATURA: FÍSICA I FECHA:


NOMBRE DEL ALUMNO (A): TIPO DE EVALUACIÓN:
HETEROEVALUACIÓN
ESPECIALIDAD, SEMESTRE Y GRUPO: PUNTAJE: 10
NOMBRE DEL DOCENTE: Sergio Lima Deolarte PORCENTAJE OBTENIDO:

Criterios Cumple Cumple No


parcialmente Cumple
1 La redacción del reporte es clara, legible, (2) (1.0) (0)

coherente, presenta la información completa y


entrega en tiempo y forma
2 El reporte contiene Nombre de la práctica, (3) (1.5) (0)
objetivo, materiales y resultados
3 Contiene las actividades y/o las respuestas a las (3) (1.5) (0)
preguntas dadas por el facilitador así como las
conclusiones a las que llego después de
realizada la practica
4 Presenta como mínimo 4 imágenes (2) (1.0) (0)
representativas de la practica realizada
Total:

A LO QUE LLEGAMOS

1. ¿Qué diferencia existe entre un imán natural y uno artificial?

2. ¿Menciona y explica cuál es la principal característica de un electroimán?

3. Argumenta que sucede cuando colocas limadura de hierro alrededor de un imán

4. Explica con tus palabras que es el campo magnético y como se presenta cuando la
corriente eléctrica fluye a través de un conductor.

5. ¿A qué se refiere el termino de Inducción electromagnética?

MOMENTO DE ACTIVIDAD 2
PRÁCTICA
Nombre de la práctica: ¡ENERGÍA GRATIS!

Nomenclatura: MPL/FÍSICA I /06

Tema: inducción electromagnética

Duración: 2 horas

Objetivo: Construir un generador eléctrico a partir de materiales reciclados

Materiales y equipo:
1 pedazo de cartón grueso Pinzas de electricista
2 CD o DVD
4 palitos abate lengua Pistola de Silicón
1 palito de bandera Tijeras
1 motor con polea Cúter
2 ligas delgadas
Cinta Adhesiva
2 leds de diferente color
Cable para leds Compas
Regla
Marcador

Procedimiento:
Experimento 1

 Traza en el cartón un círculo con un diámetro ligeramente menor que el de los CDs
y recórtalo
 Pega el circulo de cartón en uno de los CDs y posteriormente pega el otro CD de
modo que quede una polea, posteriormente con ayuda el palito de bandera perfora el cartón
en el centro de los CDs
 Dibuja en el cartón y recorta 4 trapecios con una altura de 8 a 10 cm, después pega
dos trapecios a modo que te queden dos soportes para colocar la polea de CD
 Recorta un rectángulo de cartón de aproximadamente de 20X15 cm que servirá
como base para colocar la polea del generador
 Coloca las bases a cada lado de la polea sin olvidar colocarle una liga en el interior
de la polea y pégalas con suficiente silicón de modo que queden perfectamente fijas, después
recorta 4 triángulos pequeños y colócalos al lado de los soportes para que ayuden a reforzar
la polea
 Construye una manivela con ayuda de los palitos abate lengua y colócala en el eje de
la polea
 Finalmente coloca el motor alineando ambas poleas y ajusta la liga para que no se
salga
 Conecta los leds a los cables del motor verificando que estén alternados los polos
de cada led
 Has girar la polea grande con suficiente rapidez teniendo cuidado de no forzarla
demasiado
 Observa el resultado y realiza las anotaciones pertinentes

Realiza el reporte de la practica en tu libreta el cual incluye:


• Responder las preguntas que se encuentran al final de la práctica
• Colocar los resultados y conclusiones relacionadas con la practica
• Integrar al reporte las imágenes correspondientes a cada una de las observaciones
realizadas.

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN
Escala estimativa para Reporte de Practicas

NOMBRE DE LA ASIGNATURA: FÍSICA I FECHA:


NOMBRE DEL ALUMNO (A): TIPO DE EVALUACIÓN:
HETEROEVALUACIÓN
ESPECIALIDAD, SEMESTRE Y GRUPO: PUNTAJE: 10
NOMBRE DEL DOCENTE: Sergio Lima Deolarte PORCENTAJE OBTENIDO:

Criterios Cumple Cumple No


parcialmente Cumple
1 La redacción del reporte es clara, legible, (2) (1.0) (0)

coherente, presenta la información completa y


entrega en tiempo y forma
2 El reporte contiene Nombre de la práctica, (3) (1.5) (0)
objetivo, materiales y resultados
3 Contiene las actividades y/o las respuestas a las (3) (1.5) (0)
preguntas dadas por el facilitador así como las
conclusiones a las que llego después de
realizada la practica
4 Presenta como mínimo 4 imágenes (2) (1.0) (0)
representativas de la practica realizada
Total:
A LO QUE LLEGAMOS

CIERRE

Aprendizaje clave:

Conoce las formas en las que se genera energía eléctrica en México.

Identifica los elementos relevantes en la distribución de energía eléctrica.

A LO QUE LLEGAMOS

1. ¿De acuerdo a la práctica realizada describe que es un generador eléctrico?

2. ¿Investiga y explica en que se basa el funcionamiento de un generador eléctrico?

3. Argumenta cual es la importancia que tiene el generador eléctrico en tu vida cotidiana

4. Con tus palabras explica que sucede cuando se invierte el sentido de giro de la polea

5. Menciona y describe cuales son las partes de un generador eléctrico

EN RESUMEN

Elabora un resumen en tu cuaderno de trabajo, considerando como mínimo una página de


lo aprendido durante este primer parcial

PROYECTO TRANSVE RSAL

Nombre del proyecto interdisciplinar: Tu Ambiente y tu salud

Propósito del proyecto: Las y los estudiantes identifican como las condiciones
ambientales de su contexto influyen en su salud.
MATERIALES, FECHA Y
PARCIAL PRODUCTO DESCRIPCIÓN RECURSOS O MEDIO DE
INSUMOS ENTREGA
Papel bond
Presentar un listado de
acciones individuales y/o Material
colectivas para mejorar el reciclado(Hojas de
deterioro ambiental de su colores Cartulina,
Decálogo
localidad, plasmando la papel cascaron, 21 de junio de
3er (material
información en un decálogo, etc.) 2023
reciclado)
elaborado con material
reciclado.

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN

Características Generales: Decálogo conjunto de consejos, pautas o reglas cuyo respeto resulta esencial para llevar
a cabo una actividad.
Si cumple Cumple No
Rasgo a evaluar (2 puntos) parcialmente cumple
(1 punto) (0 puntos)
PRESENTACIÓN DEL TRABAJO
Elabora un decálogo, en equipos de máximo 8 integrantes, donde
presenta un listado de 10 acciones individuales y/o colectivas para
prevenir el deterioro ambiental de su localidad, plasmando la
información en un decálogo elaborado con material reciclado.
- Elaborado con las siguientes medidas: 40cm.x60cm.
- El trabajo presenta orden y creatividad.
- La ortografía y redacción son correctas y adecuadas.
- El producto se entrega en la fecha establecida.
ECOLOGIA
Especifica 3 acciones individuales o colectivas que contribuyan al
cuidado del medio ambiente a través de una cultura ecológica.
INGLÉS
Elaborar 2 oraciones en ingles el cual aportes consejos sobre cómo
mejorar el cuidado del medio ambiente, utilizando el tema
gramatical questions tag.
FISICA
Explica 3 acciones pertinentes para el manejo adecuado de los
residuos electrónicos (celulares, baterías, TV, microondas, etc.)
CALCULO DIFERENCIAL
Explica 2 acciones que presenten un modelo matemático que
indique el deterioro ambiental en su comunidad, especificando en
qué momento dicha actividad ha aumentado o disminuido y/o en
su caso cuando se ha mantenido constante o ha llegado a un
punto máximo o mínimo.
OBSERVACIONES: TOTAL

GL OSARIO
Diferencia de Potencial Es el trabajo por unidad de carga positiva que
realizan fuerzas eléctricas al mover una carga
de prueba desde un punto A al B
Experimento de Faraday Demostró la producción de corrientes
eléctricas inducidas mediante la acción de un
flujo magnético variable que actúa sobre una
bobina
Experimento de Oersted Demostró la producción de un campo
magnético inducidas mediante la acción de
una corriente eléctrica que circula en un
conductor eléctrico
Fuente de fuerza electromotriz Es un dispositivo que proporciona la energía
para que la unidad de carga, recorra el
circuito que conecta.
Fuerza magnética Es la fuerza que se ejerce sobre cargas en
movimiento en presencia de un campo
magnético
Imán Material que tiene la propiedad de atraer al
hierro

RECURSOS DE APOYO

Primarias: Pérez Montiel. Física General, Ediciones Patria, Gutiérrez, C. (2014). Física
General. México: McGraw Hill.

Secundarias: Paul G. Hewit. Física Conceptual. Edit. Pearson

Terciarias: www.unamenlinea.unam.mx/recurso/81833-fisica-general

https://ejerciciosdefisica.com/magnitudes-fisicas/

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