Está en la página 1de 64

MANUAL DE

APRENDIZAJE
PLANTEL: HUEJOTZINGO
CCT: 21ETC0021F

NOMBRE DE LA ASIGNATURA:

ÉTICA

ELABORADO POR:
HARI SINAI AGUILAR ELIAS

MARICELA JUÁREZ CORTERO

OMAR URIEL SOLARES GUTIÉRREZ

APRENDIENTE: SEMESTRE A
___________________________________ AGOSTO 2023 – ENERO 2024

___________________________________

SEMESTRE Y GRUPO: ___________________

FECHA DE ELABORACIÓN: 28/08/2023


ÍNDICE
BIENVENIDA ............................................................................................................................................................................... 3
PRESENTACIÓN DE LA ASIGNATURA ............................................................................................................................ 3
COMPETENCIAS POR DESARROLLAR ............................................................................................................................. 4
EXPLICACIÓN DE LA METODOLOGÍA ........................................................................................................................... 4
PACTO EDUCATIVO............................................................................................................................................................... 5
PRIMER PARCIAL ....................................................................................................................................................................... 6
ENCUADRE ............................................................................................................................................................................ 6
PLAN DE EVALUACIÓN .................................................................................................................................................... 7
INICIO ...................................................................................................................................................................................... 7
LO QUE SABES DE ética................................................................................................................................................ 8
PARA EMPEZAR ............................................................................................................................................................... 9
ahora analicemos lo siguiente: ....................................................................................................................................... 9
DESARROLLO .....................................................................................................................................................................16
CONSIDEREMOS LO SIGUIENTE ............................................................................................................................16
MANOS A LA OBRA ....................................................................................................................................................17
CIERRE ...................................................................................................................................................................................23
A LO QUE LLEGAMOS ................................................................................................................................................23
EN RESUMEN ..................................................................................................................................................................26
PROYECTO TRANSVERSAL ...........................................................................................................................................26
GLOSARIO............................................................................................................................................................................27
RECURSOS DE APOYO ...................................................................................................................................................28
SEGUNDO PARCIAL ..............................................................................................................................................................29
ENCUADRE ..........................................................................................................................................................................29
PLAN DE EVALUACIÓN ..................................................................................................................................................30
INICIO ....................................................................................................................................................................................30
LO QUE SABES DE ........................................................................................................................................................30
PARA EMPEZAR .............................................................................................................................................................31
RECORDEMOS ...............................................................................................................................................................31
DESARROLLO .....................................................................................................................................................................33
CONSIDEREMOS LO SIGUIENTE ............................................................................................................................33
MANOS A LA OBRA ....................................................................................................................................................42
CIERRE ...................................................................................................................................................................................42
A LO QUE LLEGAMOS ................................................................................................................................................42
EN RESUMEN ..................................................................................................................................................................44
1
PROYECTO TRANSVERSAL ...........................................................................................................................................45
GLOSARIO............................................................................................................................................................................46
RECURSOS DE APOYO ...................................................................................................................................................47
TERCER PARCIAL....................................................................................................................................................................48
ENCUADRE ..........................................................................................................................................................................48
PLAN DE EVALUACIÓN ..................................................................................................................................................48
INICIO ....................................................................................................................................................................................49
LO QUE SABES DE ........................................................................................................................................................49
PARA EMPEZAR .............................................................................................................................................................49
RECORDEMOS ...............................................................................................................................................................56
DESARROLLO .....................................................................................................................................................................57
CONSIDEREMOS LO SIGUIENTE ............................................................................................................................57
MANOS A LA OBRA ....................................................................................................................................................58
CIERRE ...................................................................................................................................................................................60
A LO QUE LLEGAMOS ................................................................................................................................................60
EN RESUMEN ..................................................................................................................................................................61
PROYECTO TRANSVERSAL ...........................................................................................................................................61
GLOSARIO............................................................................................................................................................................62
RECURSOS DE APOYO ...................................................................................................................................................63

2
BIENVENIDA

Recibe una cordial bienvenida al curso de ética, en este curso tendremos la


oportunidad de reflexionar sobre nuestros actos, nuestras omisiones y los de
los demás.

Si piensas que es un curso poco interesante, te invito a involucrarte y


participar, seguramente tu expectativa cambiará, de no ser así, acércate para
platicar y encontrar la mejor forma de trabajar y alcanzar los objetivos de clase.

Deseo de corazón que este curso te ayude a construir tu personalidad, tu proyecto de


vida y alcanzar tus objetivos personales.

PRESENTACIÓN DE LA ASIGNATURA

Ética es una asignatura del mapa curricular del Bachillerato


Tecnológico que pertenece a las Humanidades y es una
asignatura básica en la cual podrás desarrollar
competencias genéricas y disciplinares que están
relacionadas con el quehacer filosófico.

Tiene como principio promover el desarrollo de tu


pensamiento crítico, razonamiento, confrontación y
capacidad de argumentación como ciudadano reflexivo y
participativo. Como estudiante se requiere tu desempeño identificando tus cualidades
como ser social, apreciar tus prácticas y estilo de aprendizaje asumiendo una actitud de
compromiso contigo mismo al realizar cada una de las actividades.

Ética presenta una transversalidad con todas las asignaturas ya que es la base fundamental
en la forma de conducirse del ser humano; analizar, argumentar, identificar problemáticas
que se valoran mediante el uso de la razón, lo que es bueno o malo, correcto o
incorrecto te permitirán construir nuevos conocimientos que podrás incorporar o
modificar en tu proyecto de vida.

3
COMPETENCIAS POR DESARROLLAR

• Competencia
• 1. Se conoce y valora a sí mismo y aborda problemas y retos teniendo en cuenta los objetivos que
persigue.
Genéricas • 6. Sustenta una postura personal sobre temas de interés y relevancia general, considerando otros
puntos de vista de manera crítica y reflexiva.

• Básicas
• H13. Analiza y resuelve de manera reflexiva problemas éticos relacionados con el ejercicio
de su autonomía, libertad y responsabilidad en su vida cotidiana.
Disciplinares • H15. Sustenta juicios a través de valores éticos en los distintos ámbitos de la vida.

EXPLICACIÓN DE LA METODOLOGÍA

¿CÓMO VAMOS A TRABAJAR EN ESTA ASIGNATURA?

Durante este curso realizaremos principalmente las siguientes actividades:

LECTURAS. Nos servirán para plantear problemáticas o para obtener información


importante para la clase, en ocasiones también veremos videos

DEBATES. Realizaremos discusiones y darás tu opinión argumentada sobre los


temas o problemáticas revisadas en clase, servirán mucho para realizar las
reflexiones, así que es importante que participes.

REFLEXIONES. Escribirás las conclusiones sobre los temas en que todos


participamos, es importante que escribas estas ideas de forma amplia y clara, pues
servirá para entregar tus tareas finales.

TAREAS. Aquí mostrarás la aplicación de las actividades realizadas en clase.


Generalmente deberás de cargarlas en la plataforma CLASSROOM, en caso de no
ser así, debes atender las indicaciones que se te den.

RETROALIMENTACIÓN. En caso de tener dudas, no titubees para preguntar,


ten por seguro que obtendrás una respuesta. En ocasiones te haré observaciones
sobre tus actividades de forma oral y otras de forma escrita.

4
PACTO EDUCATIVO

Es necesario cumplir con las siguientes recomendaciones para completar tu


curso satisfactoriamente:

● Asigna un horario para tus tareas escolares, personales y familiares que


te permita tener organizado tu tiempo y tus responsabilidades.

● Asigna un espacio libre de ruido y distracciones al momento de estudiar


o realizar tus tareas escolares.

● Cumple con cada una de las actividades

● Lee detenidamente cada una de las actividades y solicita apoyo en caso de tener
dificultades para realizarla.

● Solicita retroalimentación oportuna para identificar dificultades y tomar decisiones de


mejora.

● Ten disposición al trabajo colaborativo para generar nuevos conocimientos mediante


la interacción entre pares y con las y los educadores.

● Expresa y acepta comentarios, ideas, dudas y dificultades, siempre bajo un marco de


respeto.

● Escucha atentamente a tus compañeras y compañeros.

● Aplica información en la elaboración de nuevo conocimiento a situaciones reales.

IMPORTANTE:

● No se revisarán tareas o dudas a través de WhatsApp

● La comunicación se realiza de manera presencial.

● Se comparten materiales de clase y se realizan avisos a través de la


plataforma CLASSROOM

ENTERADO
__________________________ __________________________

NOMBRE Y FIRMA DEL APRENDIENTE NOMBRE Y FIRMA DEL TUTOR(A)

__________________________

NOMBRE Y FIRMA DEL DOCENTE


5
PRIMER PARCIAL

ENCUADRE

EJE:

Conocerse, cuidarse y promover el propio desarrollo y de otros.

COMPONENTE:

Pensar, decidir y actuar con libertad y responsabilidad.

CONTENIDO CENTRAL:

El ejercicio de la libertad frente al respeto a los demás en las relaciones interpersonales.

CONTENIDOS ESPECÍFICOS:

• ¿Quién decide la manera en que me relaciono con otras personas? La autonomía y la heteronomía al
decidir cómo relacionarse.

• Cuando me relaciono con otras personas, ¿qué pesa más: la razón o las emociones? El manejo de las
emociones en las interacciones humanas.

• ¿Puedo apelar a las circunstancias para justificar una decisión que afecta a otras personas? La influencia de
las circunstancias en las interacciones humanas.

EJE:

Conocerse, cuidarse y promover el propio desarrollo y de otros.

COMPONENTE:

Pensar, decidir y actuar con libertad y responsabilidad.

CONTENIDO CENTRAL:
El cuidado de sí frente al cuidado del otro en la sexualidad.

CONTENIDOS ESPECÍFICOS:
• ¿En qué circunstancias el ejercicio de mi sexualidad puede dañar a otros? La autodeterminación en una
interacción sexual.

•¿Merezco decidir cómo y cuándo tener hijos? La reproducción como una decisión.

•¿Hay formas de vivir la sexualidad que me hagan mejor o peor? Diversidad de género y orientación sexual.

6
PLAN DE EVALUACI ÓN

PRODUCTOS DE APRENDIZAJE PRIMER PARCIAL


FIRMA DEL PADRE,
PORCENTAJE
PRODUCTO PONDERACIÓN MADRE O TUTOR
OBTENIDO
LEGAL

Cuadro comparativo 20%

Ensayo 30%

Ejercicios 25%

10%
Proyecto interdisciplinar

Tutorías 5%

10%
Ejes de emprendimiento

INICIO

Aprendizajes claves

- Identifica a la libertad y el respeto como principios éticos fundamentales en las relaciones interpersonales.
- Diferencia entre elección autónoma y una heterónoma al relacionarse con los demás.
- Valora las finalidades y consecuencias de una decisión referente a la sexualidad.
- Fundamenta el cuidado de sí y del otro frente a controversias sobre sexualidad.

7
LO QUE SABES DE ÉTICA

Instrucción. Llena el siguiente crucigrama leyendo detenidamente cada descripción


indicada en vertical o horizontal según sea el caso.

8
PARA EMPEZAR
1.Como primera actividad realiza lo siguiente:
A. Observa con atención el video : Sociedad sin valores
https://www.youtube.com/watch?v=qmUBIa7CfvI

B. Con base en el video responde estas preguntas:


¿Serán importantes los valores?, ¿por qué?

¿Qué valores se deben reforzar de acuerdo a la historia presentada? ¿Por qué?

¿Qué reflexión te deja?

_______________________________________________________________________
¿Qué valores se necesitan para convivir en una sociedad? Menciona y describe tres.

1. _____________________________________________________________________

2. _____________________________________________________________________

3. _____________________________________________________________________

AHORA ANALICEMOS LO SIGUIENTE:


Lee cuidadosamente el texto:

9
Ser humano y hacerse humano en un mundo de relaciones
interpersonales.
Pablo Flores del Rosario

Cuando Ernesto escuchó hablar de tejido humano, en su clase de Biología, intentó


recordar otro contexto en el que se habló de esa expresión. Quizá porque la palabra fue
más evocadora de lo que hubiera deseado, lo llevó al recuerdo de una serie de sucesos
ocurridos en otra clase.

Había sucedido en la clase de Ética, del grupo B del tercer semestre, en el Bachillerato.
Hubo una discusión sobre la relación con otras personas que tuvo como punto de partida
las palabras libertad y autonomía. El profesor en esa ocasión expresó que tal vez haría falta
una palabra más: heteronomía.

Ernesto había preguntado, dirigiéndose al grupo y al profesor: “Si la libertad y la


autonomía no son algo natural en el ser humano, si no nacemos con ellas, al menos eso
creo, sino que es algo que se logra, ¿puede ser que ambas se conviertan en una forma de
justificar el abuso hacia otras personas? Trataré de explicar: si soy libre y nadie manda en
mí, porque soy autónomo, entonces puedo ser violento con quien no me agrade, sea la
persona que sea”. Una inquietud había empujado a Ernesto a plantear su pregunta: fue
testigo del abuso de Fulgencio, un compañero de su mismo grupo, hacia un estudiante de
primer semestre. Cuando Ernesto intervino, gritando que estaba violentando a su
compañero, esta fue la respuesta que recibió de Fulgencio: “…soy libre y nadie manda en
mí, puedo hacer lo que se me antoje. Y si te metes, también para ti hay”.

La premisa, la pregunta y la consecuencia que se desprendían de lo que había dicho


Ernesto, detonaron la polémica. Fueron levantándose las manos para pedir la palabra, el
profesor organizó el orden de participación.

Para Aleida la libertad es un concepto difícil de manejar, que no puede reducirse al simple
hecho de que alguien diga que es libre, porque para ella ser libre depende de lo que uno
entienda por libertad. Además agregó, hay que tomar en cuenta el lugar donde se
pretende actuar con libertad. Tras esto preguntó: “¿Qué cosas indican que una persona es
libre?, ¿cuál de esas cosas garantizan que nuestra libertad no violente a los demás?
Además, ¿con qué criterios se determina que una persona es autónoma?, ¿y cuál de esos
criterios garantizan que nuestra autonomía no violente a los demás?”.

“Son varias preguntas”, acotó el profesor. E inmediatamente se escucharon otras:

Marcela: “¿Es lo mismo libertad y autonomía?”

Inti: “¿Qué es la libertad? ¿Y qué es la autonomía?”

10
Zoraida: “¿Y qué es la heteronomía?”

Carmen: “¿Es posible aplicar la palabra libertad a la relación entre individuos y la


palabra autonomía a la relación entre países o entre grupos humanos?”.

Profesor: “Son muchas preguntas. Quizá no podamos responder a todas. Tal vez se
requiera investigar para dar buenas respuestas ya que se trata de cuestiones interesantes”.

Hilda: “Para usted son preguntas interesantes, para nosotros son preguntas que nos
afectan en nuestra vida. Sólo imagine si Ernesto responde a la violencia de Fulgencio. Dado
que es libre de responder como se le antoje, entonces la violencia hubiera generado más
violencia; pero bueno, parece que Ernesto cree que la libertad es algo más que solo hacer
lo primero que nos dé la gana. Y dado que tenemos varias preguntas y cada quien tiene
posibles respuestas, entonces buscar respuestas en grupo nos hace una comunidad de
investigación. ¿No lo cree, profesor?”.

El profesor se dio cuenta que de no poner orden, la clase se convertiría en una serie de
preguntas que terminarían por dejar de tener relación con la inquietud de Ernesto. Así
que se dirigió a él y le preguntó: “¿Qué razones puedes darnos de que los
conceptos libertad y autonomía pueden servir como medio de justificación de la violencia
hacia otros?”

Aunque Ernesto esperaba la pregunta, ya sabía que en esta clase las preguntas no se
responden sino con otras preguntas. Por ello dudó en dar una respuesta de inmediato. Y
su respuesta pareció explorar el terreno que abría la pregunta del profesor. “No sé si un
hecho sea una razón, pero puedo decir que del hecho de que Fulgencio me respondiera
usando la palabra libertad, me pareció que la usaba para justificar su acción violenta hacia el
compañero de primer semestre”.

Inti: “Por lo que dice Ernesto, el problema con la libertad y la autonomía no es únicamente
conceptual. Lo que quiero decir es que no basta con saber la definición de estas palabras
para creer que actuamos de modo libre y autónomo”.

Zoraida: “Lo mismo ocurre con la palabra heteronomía. Entonces Hilda tiene razón. Las
preguntas sobre lo que afecta nuestra vida no solo son preguntas sobre lo que significan
las palabras, también tienen que ver con nuestras acciones, con lo que hacemos
asumiendo que somos libres”.

Marcela: “Es posible que así sea, pero cuando pregunté por los conceptos pensé que
conocer algo de ellos nos permitiría tener mejores relaciones con las otras personas. Por
ejemplo, en este diccionario se dice que la libertad consiste en elegir responsablemente.
¿Y qué es elegir responsablemente? Quiere decir que alguien sabe que lo que haga tendrá
consecuencias, y de ellas deberá hacerse responsable y, además, prevé estas

11
consecuencias. Dada esta definición, ¿Fulgencio es libre? Y en el caso de autonomía, el
mismo diccionario dice que consiste en que uno mismo se da la ley y debe obedecerla
porque uno se la ha dado. Pero, ¿alguien puede darse como ley ser violento con otras
personas? No lo creo. Entonces me pregunto: ¿Fulgencio es autónomo?”.

Fidel:” Quizá no sea libre, quizá no sea autónomo, porque ante Ernesto sólo justificó la
violencia hecha contra otro estudiante de bachillerato. A Fulgencio le falta que alguien se
imponga sobre él, algo como la ley que evitaría que se comportara así. Le falta
heteronomía, y este diccionario dice que la heteronomía consiste en aceptar leyes
impuestas por la sociedad, que son las que nos guían para actuar. Por lo visto, la
heteronomía evitaría los Fulgencio que hay acá y allá”.

Octavio: “Eso no es cierto porque la sociedad impone las mismas leyes a diferentes
grupos, que viven una diversidad de circunstancias, que hasta parece que no pertenecen a
la misma sociedad. Si esto es verdad, entonces es posible que alguno de esos grupos se
sientan violentados por esas leyes”.

Hilda: “Octavio, ¿sugieres que Fulgencio ha vivido leyes sociales que lo han violentado y
por eso es violento? ¿Eso no es igual a pensar que las circunstancias deciden nuestro
destino y que nosotros no podemos cambiar las circunstancias para hacer un destino
mejor?”.

“Me parece…”, dijo Alberto con la mano en alto y buscando la aprobación del
profesor,“…que la forma en que vivo, que se compone por el lugar donde nací, y donde
ahora vivo, los libros que leo, los programas de televisión que veo, las redes sociales en
internet donde participo, la escuela a la que asisto, los alimentos que consumo, los amigos
y la familia que tengo, todo ello son mis circunstancias. ¿Cómo cambiar todo esto? ¿No es
éste mi destino en tanto aquí vivo?”.

Inti:” Además, aquí es donde está la fuente de nuestros sentimientos y acciones, porque es
el lugar donde más intimidad y cercanía tenemos con quienes viven con nosotros, estamos
más implicados y de ese modo desarrollamos sentimientos y actuamos con ellos. Creo
que ese es el fin de las relaciones humanas: nos permiten desarrollar sentimientos y
acciones que se fundan en esos sentimientos. Entonces, ¿no hemos tenido buenas
relaciones humanas, buenas relaciones con otras personas y por eso nuestras relaciones
se dan a través de la violencia?, ¿es ésta una razón o una justificación de las personas
violentas, como Fulgencio?”.

Desde la perspectiva del profesor con los comentarios se empezaba a formar un círculo,
donde lo que se inició, que era la inquietud de Ernesto, empezaba a repetirse. Además el
tiempo de la clase estaba por terminar. Así que dirigiéndose a Ernesto, el profesor dijo:

12
“¿Podrías hacer un resumen, una conclusión, enlazando todo lo que se ha discutido en
esta sesión?”.

Ernesto: “Varios elementos aparecieron en las preguntas hechas por todos. Palabras
como conceptos, leyes sociales, implicación, sentimientos. Escenarios, esto es, las circunstancias
donde actuamos. Y hechos, como nuestras acciones, todas aparecen relacionadas unas con
otras”.

“Como si fuera un tejido de relaciones conceptuales, escenarios y hechos”, dijo el


profesor.

“Sí, como si fuera eso”, dijo Ernesto y continuó. “Si usted tiene razón profesor, entonces
alguien da una buena razón de sus acciones cuando amarra en un tejido de explicaciones
relaciones conceptuales, escenarios y hechos; se trata de una persona que conoce los
conceptos que usa. Los usa para resolver problemas en contextos pertinentes, además es
sensible al contexto y actúa en consecuencia, y lo hace bien. Y alguien, como Fulgencio,
sólo hace una justificación de sus acciones cuando ofrece como elemento explicativo de
su acción uno, y sólo uno, de estos elementos. Este tipo de justificaciones están hechas
con un tipo de razonamiento falaz. Lo más importante es que los conceptos de la ética
adquieren sentido cuando nos dicen algo a nosotros, guían nuestra acción y nos ofrecen
claridad sobre las circunstancia donde actuamos. Además, nos permiten saber que esa es
la mejor acción de un conjunto de acciones posibles”.

Fidel expresó una duda: “Fulgencio está en esta clase, pero decidió abandonar la sesión,
¿eso puede revelar carencia en el manejo de sus emociones? Por su actitud se nota que no
sabe cómo manejar las consecuencias de sus acciones y las evade. Eso es malo, y hay que
recordar que le dijo a Ernesto “también para ti hay”. Eso debe preocuparnos”.

Justo en ese momento sonó el timbre indicando que la clase daba fin. Los estudiantes
miraron consternados al profesor, como sugiriendo el deseo de continuar. El profesor
sólo dijo que la sesión siguiente tomaría como punto de partida la conclusión de Ernesto y
la duda de Fidel.

Ahora, responde a las siguientes preguntas:

1. ¿Solo los seres humanos interactúan?

__________________________________________________________________

13
2. ¿Habría alguna diferencia entre la manera de interactuar de otros seres vivos y la
manera de interactuar de los humanos?

3. ¿Hay diferentes formas de interactuar entre los seres humanos? Describe cómo son.

__________________________________________________________________

__________________________________________________________________

__________________________________________________________________

4. ¿Puedes interactuar con personas que no conoces?

__________________________________________________________________

__________________________________________________________________

5. ¿Puedes interactuar con personas que piensan diferente que tú?

__________________________________________________________________

__________________________________________________________________

7. Cuando tenemos buenas interacciones con otras personas, ¿interactuamos mejor con

otros seres vivos?

__________________________________________________________________

__________________________________________________________________

8. Cuando tenemos buenas interacciones con otros seres vivos, ¿interactuamos mejor con

otras personas?

14
__________________________________________________________________

__________________________________________________________________

9. ¿Qué tomarías en cuenta para decir que hay una “buena interacción” entre las personas

y otros seres vivos?

__________________________________________________________________

__________________________________________________________

________

A partir de tus respuestas redacta una conclusión considerando todos los


elementos que se involucran en las relaciones con otros y que es lo que tú
harías en lugar de Ernesto ante la situación planteada en el texto.

__________________________________________________________________

__________________________________________________________________

__________________________________________________________________

__________________________________________________________________

__________________________________________________________________

___________________________________________________________

_______

Explica con un organizador gráfico la relación entre la libertad, razón, emociones


interacciones humanas, circunstancias, decisión.

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN

Lista de cotejo para cuadro comparativo (20%)


Criterios Cumple No Cumple
1 Muestra la relación entre los conceptos solicitados 5 0
2 Identifica las definiciones de cada concepto en la tabla 5 0

15
3 Identifica información relevante 5 0
4 No contiene faltas de ortografía y entrega a tiempo 5 0

DESARROLLO

Aprendizajes clave

Diferencia entre elección autónoma y una heterónoma al relacionarse con los demás.
Valora las finalidades y consecuencias de una decisión referente a la sexualidad.

CONSIDEREMOS LO SIGUIENTE
A. Observa con atención los siguientes dos casos: La pelea de Héctor y Aquiles
(Héctor sabe que no podrá derrotar a Aquiles y aun así lo enfrenta)
https://www.youtube.com/watch?v=F_fFI_9a_Gc

B. Ahora observa el caso de las hormigas soldado que se enfrentan a las termitas
gigantes: https://www.youtube.com/watch?v=V_qi-dTaN3g

MOMENTO DE ACTIVIDAD 1
Como puedes ver, los dos casos implican un enfrentamiento a muerte por parte de los
involucrados. Pero piensa un poco y responde ¿Por qué decimos que Héctor es valiente al
enfrentar a Aquiles, pero no decimos lo mismo de las hormigas?

1. ¿Cuál es la diferencia entre Héctor y las Hormigas?

________________________________________________________________________________

________________________________________________________________________________

2. Investiga los conceptos de libertad, autonomía y heteronomía, describe cómo se ejemplifican


en los videos que has observado.

Autonomía_______________________________________________________________________

________________________________________________________________________________

Heteronomía______________________________________________________________________

________________________________________________________________________________

Libertad._________________________________________________________________________

________________________________________________________________________________

16
MANOS A LA OBRA
Descripción: Lee el siguiente texto para realizar una reflexión argumentada

Loira
Loira se encontraba en el antro disfrutando de la compañía de sus amigas. A
lo lejos, la mirada de un joven la cautivó. Unos segundos fueron suficientes para sentir en
el cuerpo una sensación de placer y, al mismo tiempo, de bienestar.

A la mañana siguiente, en el laboratorio de usos múltiples, platica con Daniela, su amiga


más querida. Loira está muy entusiasmada y con ganas de vivir. Lo que experimentó le
agradó y piensa que no puede estar mejor.

Daniela: “¿Y bien…?”.

Loira: “¿Y bien, qué?”.

Daniela: “¿Qué sentiste por ese chavo?”.

Loira: “No sé. Parece como si me hubiera enamorado. Es un chavo demasiado guapo, con
un cuerpazo, con unos ojos divinos, seductores. Parece amor a primera vista”.

Ángel y Eduardo, del tercer semestre A, escuchan la plática de sus compañeras. Se miran
extrañados por lo que comentan Loira y Daniela. No están convencidos de las cosas del
amor a primera vista. Para ellos, son impresiones ilusorias. Ángel dice: “No creo que
exista”. Y Eduardo lo secunda: “Yo tampoco”.

Daniela voltea hacia ellos con molestia, piensa que sus comentarios son ofensivos:
“¿Cómo saben? El amor a primera vista es algo real y verdadero”. Está confundida y
nerviosa por no saber si volverá a ver al chavo que sólo observó de lejos. Comienza a
angustiarse.

“Entonces, dime: ¿Qué es el amor?, ¿cómo lo explicas?” dice Eduardo. Al parecer él nunca
ha estado enamorado, piensa Daniela. Él toma una postura retadora. Ángel sonríe; sabe
que Eduardo ha empezado con sus preguntas raras, que causan molestia a los demás.

Loira sigue ilusionada y contesta: “El amor es cuando ves a un chavo por primera vez y
sientes que tu cuerpo se derrite”. Sus ojos grandes color miel están perdidos. Su mente
recrea el momento en que se vieron. Fue maravilloso e inolvidable.

Eduardo insiste en bajarla de su nube. “Pero esos sentimientos son subjetivos, ¿o no? Es
algo que los chavos sentimos. No estás diciendo con claridad qué es el amor. Creo que
existen diferentes tipos de amor. Por ejemplo, existe el amor por tus padres, el amor por

17
tus hermanos, inclusive se puede hablar de un amor a la naturaleza”. Sabe que Loira no lo
escucha del todo, pues sigue en esa nube donde se siente feliz.

Loira cree que el amor es algo que se siente y forma parte de uno. Sentada en su butaca
dice: “Pero lo que sí, es que el amor es una relación romántica entre dos personas”.

Para Eduardo, el amor no solo implica que te guste una persona. Él cree que el amor va
más allá de gustar. Es como un compromiso. Así que mira directamente a los ojos de
Loira y dice: “El amor es un pacto entre dos. No es hoy quiero estar contigo y al día
siguiente ya ni te conozco”. Y recalca: “Es una elección pues implica el compromiso de
ambas personas, y es recíproco”.

Loira se levanta de la butaca y mira por la ventana hacia los árboles. Observa a una pareja
de compañeros que están abrazados. Suspira y comenta: “Pero cuando dos personas se
miran y se atraen, existe una sensación de paz, de tranquilidad y el deseo de estar por
siempre juntos, donde los demás no importan”. Hace una pausa y agrega: “El amor tiene la
magia de que las cosas pasan y que el mundo sigue girando, mientras que nosotros nos
detenemos por el arte del amor”.

Daniela recuerda el libro Crepúsculo que está leyendo y comenta: “No puedo vivir en un
mundo donde tú no existas. Eso es lo que uno siente cuando está con la persona que ama.
Es todo para ti y deseas que ese amor prevalezca, que sea por siempre. Pero en ocasiones
es solo una ilusión. Y entonces tienes que poner los pies en la tierra”.

En esos momentos, el profesor de Ética entra. Escucha lo que ha comentado Daniela y


agrega: “Morir de su propio amor para vivir más y eternamente. Es una frase de Adson de
Melk en la novela El Nombre de la Rosa de Umberto Eco”.

Van entrando más compañeros al salón. Loira y sus amigos juntan las butacas para seguir
con la charla. Ella piensa en voz alta: ”El amor tiene que servir para ser felices, para
disfrutar. Y esa felicidad debe ayudar para ser mejores personas. Creo que el amor puede
tener esa magia también”.

Eduardo se rasca la cabeza: “¿Y qué con lo que nos dijo la psicóloga: las neuronas no se
llevan con las hormonas?, ¿será verdad?”. Él piensa que la razón puede aportar elementos
para el concepto de amor.

Aunque Ángel ha permanecido callado, está reflexionando sobre la conversación y opina:


“Por eso hay que platicar, para llegar a acuerdos, para saber qué hacer, para saber qué
deseamos, y así nuestras decisiones serán pensadas, la vida puede ser más fácil. Bueno, eso
digo”. Tras una pausa agrega: “Debemos recordar lo dicho por el profe de Lógica el año
pasado. Debemos utilizar nuestra razón para sustentar lo que pensamos y decimos. Con
eso hacemos que nuestras decisiones estén súper bien pensadas”.

18
Eduardo expresa: “¡Es cierto! Por eso algunas compañeras están embarazadas, porque se
dejan seducir y no piensan las cosas. Si platicáramos sobre cómo debemos actuar, tal vez
evitaríamos muchos problemas”.

El comentario de Eduardo llega al compañero que se encuentra detrás del grupito de


Loira. Él escucha y se pone nervioso.

Loira manifiesta consternada: “¿Pero cómo podremos controlar nuestra pasión al


momento de estar con un chavo? El amor te ciega y te hace perder la razón”.

“Es cierto”, añade Daniela. “Precisamente, una de nuestras compañeras está embarazada y
ahora no sabe qué hacer. Está confundida. Sabe que su vida será diferente porque ya no
podrá hacer lo que antes hacía. ¿O es posible que ya con un hijo tenga la oportunidad para
seguir su vida normal…?”

El chico que ha permanecido en silencio mira con especial interés a Daniela, como si
quisiera escuchar más cosas. Ella sabe que la está observando. En un momento sus miradas
se cruzan. Suspiran. Permanecen mirándose sin decir una sola palabra.

Loira le dice casi cuchicheando, muy preocupada: “¡Cómo!, ¿dices que ya no tenga al bebé?
Esas decisiones no son buenas. Dañas a alguien más… Además, el amor de madre es lo
más hermoso que puede haber. Eso me ha dicho mi mamá”.

Eduardo, también consternado, dice: “El punto es que debes asumir tu responsabilidad,
enfrentar esa verdad y continuar. Lo que pensamos debe de funcionar para que regule
nuestras pasiones. Escuché a mi papá hablar sobre el mito del auriga. Nuestra alma es un
carro tirado por caballos que van muy rápido. Los caballos son nuestras pasiones. Y el
conductor, que es el que piensa, toma las decisiones para llevar a los caballos a la derecha
o a la izquierda. Él debe dirigir para controlar las pasiones”.

Loira considera que a final de cuentas las personas tienen que vivir su vida: “Si tienes que
pensar en ser feliz, lo piensas en el sentido de vivir la vida. Con la libertad que te dan tus
padres”.

Daniela agrega: “Pero si abusas de la libertad que te dan tus padres, quiebras esa cadena
de confianza por el eslabón más débil. Como cuando deseas a alguien y no te importa
nada”.

Del rostro de Daniela se derraman unas lágrimas. Ella las oculta. . .

En esos momentos el profesor alza la voz para decir que la clase está por comenzar.

Alejandro de la Cueva Murillo

19
Leamos a continuación lo siguiente:

Una de las propuestas que guían esta unidad


consiste en sostener la tesis de que es más
importante la forma en que los sujetos usan
los conceptos que la definición que saben de
él.

Retomando el texto leído al inicio, aunque


Marcela afirme “…que la libertad consiste en
elegir responsablemente, esto quiere decir, cuando se sabe que lo que se haga tendrá
consecuencias de las que deberá hacerse responsable y además prevé estas
consecuencias”, hay que reconocer que parte de su afirmación la saca del diccionario y la
otra parte está en estrecha relación con la forma en que Marcela usa el concepto de
libertad.

La misma Marcela comenta acerca de la autonomía: “en el caso de la autonomía…es


cuando uno mismo se da la ley y debe obedecerla porque uno se la ha dado. Pero, ¿alguien
puede darse como ley ser violento con otras personas? No lo creo…”. Esto es cierto
porque nos damos leyes para alcanzar el equilibrio en nuestras relaciones con otras
personas. Nos damos esas leyes, que nos hacen autónomos, para cuidar de los demás que
es un modo de cuidar de uno mismo.

Fidel parte de un ejemplo para ilustrar cómo usa el concepto de heteronomía: “a


Fulgencio le falta que alguien se imponga sobre él, algo como la ley que evitaría que se
comportara así, le falta heteronomía, y este diccionario dice que la heteronomía consiste
en aceptar leyes impuestas por la sociedad, que son las que nos guían para actuar. Por lo
visto, la heteronomía evitaría los Fulgencio que hay acá y allá”. Se supone que las leyes nos
dan el marco para interactuar del mejor modo posible, pero cuando surgen leyes que
regulan a leyes que ya existen, algo está fallando. Cuando tenemos que hablar de leyes
sobre derechos humanos, derechos de la mujer, etc., lo que falla es que ya no nos vemos
como sujetos de comunidad.

En la siguiente tabla se encuentran conceptos del texto anterior. Establece


relaciones entre los conceptos de las columnas y las filas. ¿Qué razones tienes
para unir esos conceptos?
Un ejemplo es: el compromiso tiene como consecuencia la felicidad porque…

PLACER IDENTIDAD AMOR ACEPTACIÓN FELICIDAD SATISFACCIÓN

COMPROMISO

20
RESPONSABILIDAD

BENEFICIO

LIBERTAD

AMISTAD

COMPARTE TUS REFLEXIONES:

Realiza un breve ensayo en donde respondas las siguientes preguntas con


argumentos.

1.¿En qué circunstancias, el ejercicio de mi sexualidad puede dañar a otros?

2.¿Merezco decidir cómo y cuándo tener hijos?


3.¿Hay formas de vivir la sexualidad que me hagan mejor o peor?
Para responder con mayor claridad, deberás utilizar los conceptos vistos, además de
investigar sobre las siguientes ideas:
- La autodeterminación en una relación sexual

- La reproducción como una decisión


- Diversidad de género y orientación sexual

NO OLVIDES…

21
INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN ENSAYO
CATEGORÍA 5 3 0
Estructura El texto está organizado El texto está organizado pero El texto no está organizado
del ensayo claramente con una omite alguno de los elementos claramente y falta una
introducción, un desarrollo del (una introducción, un desarrollo introducción, un desarrollo
tema y una conclusión. del tema y una conclusión). del tema o una conclusión.
Uso de Estructura correctamente tres Estructura correctamente uno No estructura correctamente

22
argumentos o más argumentos dentro del o dos argumentos dentro del ningún argumento dentro del
texto. (tesis, base, garantía y texto. texto.
respaldo)
Tema de El tema tratado en el ensayo El tema tratado en el ensayo El tema tratado en el ensayo
interés corresponde a las preguntas corresponde solo a una o dos no corresponde a las
solicitadas de las preguntas solicitadas preguntas solicitadas
Ortografía y Existe coherencia en el texto y Existe coherencia en el texto. No existe coherencia en el
redacción no contiene faltas de ortografía Pero contiene faltas de texto y contiene faltas de
ortografía ortografía
Presentación Presenta su trabajo de forma Presenta su trabajo, pero le Presenta su trabajo, pero le
limpia, en el tiempo solicitado y falta una de las siguientes faltan dos o más de las
con las características características: limpieza, a siguientes características:
solicitadas tiempo y con las características limpieza, a tiempo y con las
solicitadas características solicitadas
Uso de El texto utiliza todos de los El texto utiliza la mayoría de los El texto utiliza solo algunos de
conceptos conceptos utilizados en clase conceptos utilizados en clase los conceptos utilizados en
clase
Observaciones: Total:

CIERRE

Aprendizaje clave:

Fundamenta el cuidado de sí y del otro frente a controversias sobre sexualidad.

Diferencia entre elección autónoma y una heterónoma al relacionarse con los demás.

A LO QUE LLEGAMOS

Es un hecho que todo ser humano puede y debe llegar a ser un ser
autónomo.

Pero en la etapa en la que te encuentras seguramente aun no seas


plenamente autónomo, o sea, que aún no tomes todas tus decisiones por ti mismo, en
algunos aspectos aún puedes depender de tus padres o de alguien mayor. Así que ten en
cuenta este hecho y reflexiona sobre la edad a la que puedes decidir los siguientes
aspectos por ti mismo y da al menos una razón para cada respuesta.

ACCIÓN AUTÓNOMA O JUSTIFICACIÓN


HETERÓNOMA
Elegir la escuela a la
que quieres ir.

23
Decidir el tipo de
ropa que quieres
usar.

Decidir en dónde
quieres trabajar

Decidir a dónde ir
de vacaciones.

Tener relaciones
sexuales.

Cortarte el pelo
como tú quieras (o
no cortártelo).

A continuación, llena la siguiente tabla. Recuerda que hay dos finalidades de


las interacciones humanas. (Para no atropellarnos entre nosotros / Para
construir un tejido social fundado en la comunidad.)

INTERACCIONES TIPO RAZONES PARA UBICARLAS ASÍ


1. Matrimonio

2. Amistad

3. Vecinos

5. Trabajadores

6. Estudiantes y
Profesores

Para ir concluyendo los conceptos vistos en esta unidad llena la siguiente


tabla, el primer cuadro describe acciones y decisiones que están basadas en la
forma como nos relacionamos con la libertad, la autonomía y la heteronomía.

24
En el segundo cuadro contiene tres ítems para clasificar las acciones y decisiones; si caen
en la libertad, si corresponden a la autonomía o bien a la heteronomía. El tercer cuadro es
para que escribas las razones por las que clasificaste así.

1. Acciones 2 . Clasificación: 3 . Razones por las que asignaste


esa clasificación
1. Soy homosexual, por lo que
debo elegir una pareja
homosexual, tomando en
cuenta el tipo de leyes civiles
que nos rigen.
2. Si robo y me sorprenden,
seguro iré a la cárcel.

3. Tengo ya una carrera y


puedo mantenerme, por lo
que debo buscar dónde vivir,
la pareja que quiero tener, el
horario para llegar, etc.
4. Para demostrar el amor a
mi pareja le seré fiel.

5. Aunque estudié el
bachillerato tecnológico no
seré ingeniero sino poeta.

6. Hasta por consumir comida


chatarra pagaré impuesto.

25
EN RESUMEN
La libertad sexual es la facultad de la persona para autodeterminarse en el ámbito de su
sexualidad, sin más limitaciones que el respeto a la libertad ajena, facultad que se expande hasta
utilizar el propio cuerpo a voluntad, seguir en cada momento una u otra tendencia sexual, hacer y
aceptar las propuestas que se prefieran, así como rechazar las no deseadas.
Los derechos sexuales son derechos humanos universales basados en la libertad, dignidad e
igualdad inherentes a todos los seres humanos. Dado que la salud es un derecho humano
fundamental, la salud sexual debe ser un derecho humano básico. Para asegurar el desarrollo de
una sexualidad saludable en los seres humanos y las sociedades, los derechos sexuales siguientes
deben ser reconocidos, promovidos, respetados y defendidos por todas las sociedades con todos
sus medios.
PROYECTO TRANSVERSAL

● Descripción: Considerando lo visto en la unidad, así como el tema “acciones que


impactan para el bienestar de la salud” elabora una infografía en donde se identifiquen
las acciones autónomas y heterónomas que impactan al bienestar de la salud a partir
de la situación actual en tu comunidad y establezcan una postura.

La actividad se realiza en equipo. Es importante que consideres las recomendaciones que se te


realizaron durante esta unidad respecto a la investigación y realización de las actividades.

En caso de tener alguna duda o comentario recuerda anotarlo y hacérmelo saber a través de los
medios de comunicación establecidos para esta clase, así como revisar el instrumento de
evaluación correspondiente que encontrarás a continuación.

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN

ESCALA ESTIMATIVA_PROYECTO TRANSVERSAL_PRIMER PARCIAL


INFOGRAFÍA FECHA:
NOMBRE DEL APRENDIENTE: TIPO DE EVALUACIÓN: HETEROEVALUACIÓN
1. NOMBRE DE LAS Y LOS EDUCADORES:
2.
3. o Ética: Hari Sinaí Aguilar Elías , Omar Uriel Solares
4. Gutiérrez , Maricela Juárez Cortero
5. o Ingles III: Ma. Oliva Conde Martínez
6. o Geometría Analítica: Mariana Rocca Herrera
7. o Biología: Cecilia María Díaz Fuentes
8.
GRUPO: PUNTAJE: 10%
PORCENTAJE OBTENIDO:

26
CRITERIOS 0 1 2

1. Calcula el área de 2 zonas verdes en la región. La primera que actualmente continúe existiendo y la
segunda que haya sido urbanizada. Para concientizar el impacto de las mismas en la salud. (Geometría
Analítica)
2. Calcula el perímetro de 2 zonas verdes en la región. La primera que actualmente continúe existiendo y
la segunda que haya sido urbanizada. Para concientizar el impacto de las mismas en la salud.( Geometría
Analítica)
3. Describe 2 ramas de la biología que están relacionadas con el cuidado de la salud considerando la
situación ambiental de su entorno. (Biología)
4. Describir y ejemplificar cómo la biología influye en su calidad de vida tanto en el ámbito de su salud y
situación ambiental. Describe dos ramas de la biología que están relacionadas con el cuidado de la salud
considerando la situación ambiental de su entorno. (Biología)
5. Utilizando el tema de primer condicional, redacta 4 oraciones en ingles en donde
escriban acciones que impacten en el bienestar de la salud personal. (Ingles III)

6. Cada oración contiene una imagen que represente las acciones que redactaron anteriormente. (Ingles
III)
7. Muestra la importancia de una convivencia social sana con valores para tener un entorno saludable, a
través de unas 2 frases reflexivas que contengan cada una de ellas un valor. (Ética)
8. Reitera el valor del respeto para el medio ambiente con la finalidad de promover un entorno
saludable, mediante una imagen donde se muestre el respeto por la naturaleza. (Ética)

9. El producto está acompañado con el instrumento de evaluación, conteniendo los nombres de los
integrantes de equipo

10. El producto es entregado en tiempo.

ESCALA

0 .555 1
NUNCA ALGUNAS VECES SIEMPRE

GLOSARIO

ÉTICA

INTERACCIONES HUMANAS

LIBERTAD

AUTONOMÍA

27
HETERONOMÍA

RECURSOS DE APOYO
- Abbagnano, N. (1974). Diccionario de Filosofía. México: Fondo de Cultura Económica.
- Xirau, R. (2011). Introducción a la historia de la filosofía. México: Universidad Nacional Autónoma de
México.
- Villanueva Francisco y Puerto Alfredo, 2016, Temas de filosofía, México: BookMart.
- www.humanidades.cosdac.sems.gob.mx/ETICA/

28
SEGUNDO PARCIAL

ENCUADRE

EJE:
Pensar, decidir y actuar con libertad y responsabilidad.

COMPONENTE:

El cuidado de sí frente al cuidado del otro en la sexualidad

CONTENIDO CENTRAL:
• ¿En qué circunstancias el ejercicio de mi sexualidad puede dañar a otros? La autodeterminación en una
interacción sexual.
• ¿Merezco decidir cómo y cuándo tener hijos? La reproducción como una decisión.
• ¿Hay formas de vivir la sexualidad que me hagan mejor o peor? Diversidad de género y orientación sexual.

CONTENIDOS ESPECÍFICOS:
• Valora las finalidades y consecuencias de una decisión referente a la sexualidad.
• Fundamenta el cuidado de sí y del otro frente a controversias sobre sexualidad.
• Evalúa, critica y enriquece el propio proyecto de vida al incorporar prácticas realizadas en clase y
resultados de ellas, relativas al cuidado de sí frente al cuidado del otro en la sexualidad.

EJE:
•Entender e interpretar situaciones de la vida personal y colectiva.
• Expandir las posibilidades de vida.

COMPONENTE:

Pensar, decidir y actuar con libertad y responsabilidad

CONTENIDO CENTRAL:
• Inclusión y responsabilidad social en el desarrollo científico y tecnológico

CONTENIDOS ESPECÍFICOS:
• ¿Se puede hacer que la tecnología beneficie a la mayoría de la población? El uso de la tecnología para la
construcción del bien común.
• ¿Cómo podemos prevenir y controlar riesgos en el desarrollo y uso de la tecnología? La prevención y
control de riesgos en la tecnología.
• ¿En qué circunstancias es correcto utilizar animales, humanos o no?

29
PLAN DE EVALUACI ÓN

PRODUCTOS DE APRENDIZAJE SEGUNDO PARCIAL


FIRMA DEL PADRE,
PORCENTAJE
PRODUCTO PONDERACIÓN MADRE O TUTOR
OBTENIDO
LEGAL

INFOGRAFÍA 20%

CARTEL 25%

PODCAST 30%

10%
Proyecto interdisciplinar

Tutorías 5%

10%
Ejes de emprendimiento

INICIO

Aprendizajes claves

Valora las finalidades y consecuencias de una decisión referente a la sexualidad.


Evalúa, critica y enriquece su propio proyecto de vida en las relaciones interpersonales.

LO QUE SABES DE
A continuación, escribe cómo describes con tus propias palabras las siguientes ideas:

SEXUALIDAD RESPONSABLE ________________________________________________________

________________________________________________________________________________

IDENTIDAD _____________________________________________________________________

________________________________________________________________________________

INTELIGENCIA EMOCIONAL ________________________________________________________

________________________________________________________________________________

30
PARA EMPEZAR
- Observa el siguiente video que habla sobre la sexualidad responsable
https://youtu.be/lWnS4LOn09Q posteriormente responde las siguientes preguntas:

¿cuál es la perspectiva con la que ves tu sexualidad?

______________________________________________________________________

______________________________________________________________________

____________________

¿Crees que pueda cambiar esa perspectiva a través del tiempo?

________________________________________________________________________________

________________________________________________________________________________

¿Cómo crees que influye en nuestra identidad la manera en que vivimos nuestra sexualidad?

________________________________________________________________________________

________________________________________________________________________________

Escribe tus ideas sobre la manera en que ello influye en nuestra identidad. Discútelo en clase.

________________________________________________________________________________

________________________________________________________________________________

RECORDEMOS
La identidad personal según la psicología supone el proceso mediante el cual la persona crea,
con el devenir de los años, una imagen de sí misma que da respuesta a la trascendental pregunta
de ¿quién soy? Esta sería la definición de identidad personal. Se entiende como proceso porque
se origina desde el mismo inicio de la vida y se va desarrollando a lo largo de ella.

Un momento determinante en la consolidación de la identidad personal es la adolescencia, momento en el


que la persona re-elabora todo lo vivido durante su niñez y lo integra en una imagen personal y particular de
sí mismo. No obstante, la construcción de la identidad personal no se detiene en este momento ya que se
trata de un proceso vivo y cambiante que viene alimentado por las diferentes experiencias que la persona va
teniendo a lo largo de su vida adulta.

Nuestra identidad personal se manifiesta a través de diferentes elementos como:

Identidad de género, Elección política, Valores morales, Religión, Costumbres y tradiciones populares, Estilo
estético, Expresión verbal y conductual, Ocio, Profesión, Estudios.

31
A continuación, observa el video ¨El circo de las mariposas” https://youtu.be/jZx6F9oZcUA y pon

mucha atención a los elementos que construyen la identidad.

Contesta las preguntas:

¿Por qué es importante aprender a manejar las emociones?

________________________________________________________________________________

________________________________________________________________________________

¿Qué beneficios tiene el manejo de las emociones?

________________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________

Reflexiona y escribe tus ideas sobre tus virtudes y defectos y la manera en que afectan tus
relaciones interpersonales.

________________________________________________________________________________

________________________________________________________________________________

________________________________________________________________________________

________________________________________________________________________________

______________________________________________________________________

__________

En equipo, se investiguen sobre la inteligencia emocional y realicen en una infografía, una


propuesta para el manejo de las emociones.

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN

Criterios Cumple Parcial- No Cumple


(5) mente (3) (0)
La infografía describe claramente una propuesta para
1
manejar las emociones para las relaciones
interpersonales
2 Muestra el manejo de la información investigada sobre
la inteligencia emocional.
Utiliza imágenes que apoyan la descripción de la
3
propuesta para el manejo de emociones.
4 Se reconoce la importancia del manejo de las

32
emociones para las relaciones interpersonales en el
objetivo de la infografía

DESARROLLO

Aprendizajes clave

Identifica implicaciones éticas en el uso de las ciencias y las tecnologías.


Evalúa criterios éticos para la prevención y control de riesgos en el uso de las ciencias y las tecnologías.

CONSIDEREMOS LO SIGUIENTE
Observa el siguiente video sobre “ciencia y tecnología” https://youtu.be/oL_mHK5v2OU
para analizar la manera en que utilizamos la tecnología y la ciencia en nuestra vida

cotidiana.

Responde las siguientes preguntas:

¿Es posible vivir sin tecnología? ¿cómo sería la vida?

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

¿La tecnología es buena o mala? Explica

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

Realiza un texto breve para expresar tu opinión sobre el uso ético de la tecnología. Discute tu
opinión en clase.

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

33
________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

La ciencia y la tecnología no están exentas de la ética.


Aunque si bien es cierto que ambos campos han hecho
grandes aportes en beneficio de la sociedad, lo cierto es que
muchas veces terminan siendo poco éticas. Desde los años
70, la UNESCO se esfuerza en promover la reflexión
internacional sobre ética en las ciencias de la vida. En la
actualidad, la Organización continúa estableciendo y
reforzando vínculos entre especialistas en ética, científicos,
legisladores y sociedad civil para ayudar a los Estados
Miembros a desarrollar políticas correctas y razonadas
sobre las cuestiones éticas en la ciencia y la tecnología.
Puedes consultar más información en el siguiente enlace:
https://es.unesco.org/themes/etica-ciencia-y-tecnologia

MOMENTO DE ACTIVIDAD 1

Instituto iOS

Santiago Outón de la Garza

El suave brillo azulado de la pantalla del reloj se negaba a ser ignorado. Tan insistente
como sutil mantenía a Dionisio ligeramente atento, solo lo suficiente como para no poder
descansar de verdad. No ayudaba que esta noche fuera la víspera de su gran oportunidad,
ya que al día siguiente podría visitar el Instituto iOS de Ciencias Aplicadas, el lugar donde
se forjaba el futuro de la humanidad y del planeta entero. Dionisio recordó cuando niño
miraba hacia el cielo: las enormes máquinas que construían la arcología donde ahora vivía
mientras jugaba en un pequeño parque cerca de su casa. Por alguna razón, ese recuerdo
siempre lo había reconfortado.

Dionisio jaló un poco la sábana para cubrir sus hombros y trató de nuevo de ignorar el
reloj y su paso. Como reportero científico, una visita al Instituto iOS era una asignación
ideal. Podría entrevistar a grandes científicos y quizás observar su trabajo en los enormes
laboratorios de aluminio y cristal. Era una rara oportunidad para la que había trabajado
por años. Hacía ya mucho tiempo que la única información que salía del Instituto era
anuncios de nuevos productos o casi épicas historias de descubrimientos en física de

34
cuerdas o microbiología. Cuando esto ocurría, con enorme espectáculo emergían figuras
cubiertas de blanco de alguna puerta escondida que señalaban alegres sendas pantallas,
donde se mostraban gráficas, animaciones y por supuesto, precios sugeridos.

Pero ahora era diferente. En esta ocasión las puertas de iOS se abrirían no para dar salida
a los científicos y su información, sino para dejar entrar al lego, para permitir por un día
que ojos ajenos miraran el interior. Por supuesto que, por razones de seguridad, Dionisio
estaría siempre acompañado por personal del Instituto, tan lleno de proyectos delicados y
secretos industriales que debían ser protegidos.

El reloj mostraba las 4:36.

Una vuelta más en la cama. Un giro más de la cabeza y otro movimiento de la almohada. El
proyector de retina de Dionisio se activó por sí solo y, lentamente, casi como con
vergüenza, formó palabras

– Otra hora más sin conciliar el sueño, Dionisio. ¿Necesitas ayuda para dormir?

Dionisio negó con la cabeza.

– No necesito sedantes, Theia. No poder dormir es normal.

– Lo normal es aceptar ayuda de tu asistente virtual. Es el fin de la tecnología, ¿no?

– Supongo que sí, pero…

– Tu amiga María acaba de comentar en Livebook que debes dormir y te desea suerte
mañana. Ya le agradecí de tu parte

– Gracias, Theia. Ahora déjame intentar dormir.

La luz del reloj cambió de color. Primero a naranja, luego a un rojo suave.

Con el sol de la mañana, el noticiero repitió las mismas notas de siempre. Algunos
disturbios en zonas lejanas, discusiones bizantinas en el Congreso y la victoria de un
equipo por sobre algún otro. Dionisio agitó la mano y cerró el programa. En su agenda,
marcado con un color naranja brillante, destacaba su único compromiso del día. Miró
distraídamente el mapa proyectado sobre sus ojos sin mucha atención. No tendría
dificultades en llegar. Solo tomar el tren A2 en dirección norte y en un estimado de 24
minutos estaría frente a la puerta principal del Instituto.

35
Dionisio trató de mirar por la ventana. Afuera, la bruma matutina dejaba ver muy poco.
Solo unas cuantas siluetas de construcciones cercanas delineaban un horizonte limitado.
Trató de recordar cuándo había sido la última vez que había visto las calles de la ciudad
debajo, pero no lo consiguió. Quizás de niño. Todos sus amigos vivían en la arcología, un
enorme edificio que se elevaba 1800 metros sobre el suelo y que funcionaba de manera
casi autosuficiente.

Theia pronto llamó la atención de su sujeto.

– Inicio modo de no molestar, Dionisio. Seguiré actualizando tu estado en las redes y


enviando fotos y videos relevantes, pero te avisaré de tus notificaciones hasta que las
solicites – mostró en el proyector varios rostros que mostraban sonrisas.

El reportero no podía negar que Theia era una excelente asistente. Venía incluida en la
última actualización del sistema operativo de su implante inteligente y, desde su activación,
había sido siempre diligente y precisa en sus recordatorios y sugerencias. Algo en su
memoria le hizo pensar que antes de instalarla iba con más frecuencia al pequeño
restaurante italiano del nivel 3 con sus compañeros de trabajo, pero no tardó en desechar
esos pensamientos.

– Muy bien, Theia.

Se acercó a la puerta del pequeño departamento que se abrió para darle el paso. Dionisio
casi se despidió, pero luego sonrió y salió por el pasillo.

La estación del tren estaba cerca. Todo en realidad estaba cerca en la arcología, gracias a
su sistema de trenes y elevadores. En el breve trayecto, quizás por curiosidad, quizás para
calmar un poco la ansiedad, Dionisio contó los anuncios que aparecieron frente a él,
invitándolo a visitar tiendas y almacenes, a comprar ropa y cambiar su imagen. Había
contado 17 cuando abordó el tren A2.

23 minutos y 52 segundos después, Dionisio se paró frente al Instituto iOS de Ciencias


Aplicadas. Era una puerta simple de metal, pulido casi como espejo. Estaba bajo un letrero
que anunciaba los nuevos productos y los indicadores económicos del Instituto. Dio un
paso al frente y la puerta se abrió.

Autorización exitosa -dijo en su oído una voz que no era Theia–. Bienvenido al Instituto
iOS de Ciencias Aplicadas. Puede entrar, Señor Dionisio.

En el suelo, flechas amarillas le indicaron el camino que siguió con titubeos hasta un
escritorio negro brillante. Y ahí esperó.

36
Para Dionisio, habría pasado una hora, pero el reloj de su implante insistió en que solo
fueron tres minutos. Él pensó por un momento que no estaba seguro de qué tiempo era
el que importaba más, pero dejó de lado tales reflexiones al notar una delgada figura
caminando por el pasillo en su dirección.

-Hola, Sr. Dionisio. Soy el doctor Dolus, supervisor de investigación básica de iOS. Me
ofrecí para guiarlo este día.

-Es un placer, doctor Dolus. Estoy muy agradecido de que se tome el tiempo para
atenderme– respondió con formalidad.

-Por supuesto. Aquí en el Instituto nos preciamos de nuestra transparencia y buenas


relaciones con la prensa y los ciudadanos en general. Entiendo que le gustaría conocer
parte de nuestras instalaciones. Quizás podríamos comenzar por el área de tecnología de
materiales.

-Muy agradecido, doctor. Estoy seguro de que todo lo que vea será de gran interés para
mis lectores.

El edificio del Instituto era enorme. Grandes balcones permitían a los visitantes darse
cuenta del gran número de niveles que contenía. Arquitectónicamente era un ejemplo de
orden y claridad. Todo en acero, aluminio y cristal retocado por las proyecciones de
secuencias genómicas, fenómenos astronómicos y modelos matemáticos de partículas que
eran la única fuente de color.

iOS había crecido rápidamente con el desarrollo de las tecnologías de implante inteligente
y avanzados materiales que permitieron la construcción de las arcologías. Allá afuera, a
merced de la naturaleza y condenados por la contaminación de años de industrialización
descontrolada, los animales buscaban sobrevivir y adaptarse. Dionisio pensó que quizás
era bueno que las nubes y la bruma impidieran mirar hacia abajo.

El instituto había llegado a ofrecer una solución simple al deterioro del mundo.
Abandonarlo sin dejarlo en realidad. Construir enormes paréntesis en donde la humanidad
pudiera sobrevivir sin sufrir la toxicidad del mundo que había creado. Y nadie lo pensó dos
veces. O casi nadie. Algunos quedaron fuera de las arcologías, ya por convicción de seguir
intentando reparar lo dañado, ya por no tener posibilidad de asegurar su lugar. Para los
nuevos ciudadanos sobre las nubes, ésta era una merecida segunda oportunidad y, el
resto, solo un recuerdo o una vieja nota al pie en los blogs o los libros electrónicos.

-Doctor Dolus…- dijo Dionisio a la salida del laboratorio de materiales avanzados

37
-¿Si, señor Dionisio? ¿Tiene más preguntas sobre los nanotubos cristalinos?

-En realidad no. Quería preguntarle si el Instituto había alcanzado algún avance que nos
ayude a regresar al mundo. Usted sabe, abajo. En la Tierra.

-¿Regresar? Por favor, señor Dionisio. Tenemos todo lo que necesitamos en la arcología.
No hay razón alguna para buscar salir. ¿Qué hay afuera para los humanos? ¿No preferiría
conocer más sobre los nuevos implantes inteligentes? Estamos preparando la versión 6 y
saldrá pronto al mercado. Seguramente sus lectores estarán más interesados en eso. ¿No
lo cree?

Dionisio sabía que Dolus tenía razón, así que asintió y caminó en silencio hacia el área de
implantes.

El laboratorio de implantes inteligentes era un enorme piso con gran actividad. Hombres
de batas blancas iban y venían de estaciones de trabajo llevando pequeñas cajas de plástico,
hablaban brevemente con sus colegas y seguían su andar errático. Dolus sonrió
complacido y señaló con la mano cual maestro de ceremonia en los viejos circos que
Dionisio había visto en olvidados videos.

-Señor Dionisio, le presento el área de desarrollo en implantes inteligentes. Como puede


ver, tenemos casi cien investigadores y técnicos trabajando en mejorar su vida.

Dionisio escuchaba sin mucha atención. No lograba quitarse de la cabeza que había algo
más allá del domo protector de la arcología, que alguien, en algún lugar, debería estar
trabajando para regresar a la humanidad a su hogar. Pero las ideas no terminaban de fijarse
en su mente. Era como si provinieran de una voz tras una puerta de la que solo se oyeran
murmullos.

-Dionisio, no te estás enfocando en lo que debes. Te distraes demasiado – dijo Theia-.


¡Necesitas este reportaje! No puedo seguir inventando estados y actualizaciones si no
pones atención.

-¡Theia, se supone que estás en modo de no molestar!

-Estoy programada para ayudarte y mejorar tu vida, Dionisio. Y eso haré.

En ese momento el Dr. Dolus, aún sonriente, miró fijamente a Dionisio. O quizás al
mensaje que se proyectaba en sus ojos. Era ya muy difícil distinguir.

38
-Señor Dionisio –dijo con voz condescendiente- ¿Tiene problemas con su implante?
Podemos revisarlo si desea. Sería un placer para mí ayudarlo.

-No es nada, Theia me distrae un poco pero no volverá a ocurrir –respondió más a su
asistente que a Dolus.

-Déjenos revisar. Quizás podríamos instalarle alguna de las actualizaciones que estamos
probando.

Dionisio quiso volver a negarse pero por alguna razón no dijo nada. Sólo siguió calmado al
doctor a través del enjambre de técnicos. Bajó la vista, como apenado, y pudo ver que el
piso donde caminaban ahora era de cristal. Bajo sus pies, en pequeños cubículos, había
hombres y mujeres; algunos sentados en el suelo, otros recargados en la pared; unos
totalmente quietos, otros moviendo la cabeza como si buscaran algo.

-¿Quiénes son esas personas? ¿Qué pasa aquí, Doctor Dolus?

-Oh, no se fije. Son los voluntarios. Les ofrecemos las últimas novedades en implantes a
cambio de dejarnos probar los prototipos. Todo está en regla, señor Dionisio.

Dionisio trataba de concentrarse en lo que estaba viendo. Hacia abajo, una mujer
despeinada golpeaba rítmicamente su cabeza contra la pared.

-¿En regla? ¿Qué le pasa a esa mujer?

-Vamos, señor Dionisio. Usted sabe bien que toda investigación tiene riesgos. ¿Cómo
podemos ofrecer los mejores implantes inteligentes sin investigaciones permanentes? Por
desgracia, algunos cerebros en nuestros modelos humanos rechazan los implantes.

-Pero esas personas… ¿estarán bien? – Dionisio trataba de entender lo que veía pero no
lograba concentrarse.

-No son siquiera ciudadanos, Dionisio. Y les ofrecemos una oportunidad de vivir entre
nosotros. Seguramente la única que tienen. ¿Y no es por mucho preferible una vida
tranquila en la arcología a la terrible incertidumbre de no saber lo que pasará mañana?

-¿Qué pasa si el implante falla o lo rechazan?

-Pues hacemos las modificaciones necesarias, por supuesto.

-¡Hablo de esas personas! ¿Qué les pasa si el implante les causa daño?

39
-Señor Dionisio, hace preguntas muy extrañas. Nada científicas. Nuestra metodología es
intachable.

Dionisio no estaba seguro de cómo responder. Dolus de nuevo lo miró fijamente, su


sonrisa se había convertido en casi perversa curiosidad.

-Su implante no funciona del todo bien, señor Dionisio. Al parecer la interfase neuronal no
está del todo conectada y no todas sus sinapsis pasan por el filtro. Interesante. Haremos
algunos diagnósticos.

El suave brillo rojizo de la pantalla del reloj creaba un ambiente de calma y, sin embargo,
Dionisio estaba ligeramente atento, solo lo suficiente como para no poder descansar de
verdad. No ayudaba que esta noche fuera la víspera de su gran oportunidad, ya que al día
siguiente podría visitar el Instituto iOS de Ciencias Aplicadas, el lugar donde se forjaba el
futuro de la humanidad y del planeta entero. Dionisio recordó cuando niño, subiendo por
el gigantesco elevador hacia la arcología donde ahora vivía. Por alguna razón, ese recuerdo
siempre lo había reconfortado.

Completa la siguiente frase. Argumenta tu elección.

1. La tecnología es buena porque…__________________________________

2. La tecnología es mala porque…_______________________________________________

3. La tecnología hace nuestra vida más fácil porque…_________________________________

4. Los científicos deben tomar en cuenta consideraciones morales al realizar sus investigaciones ya

que…____________________________________________________________________

5. Las consecuencias de no tomar en cuenta a la ética en la ciencia pueden ser…_____________

Da respuesta a las siguientes interrogantes.

1. ¿Son los beneficios del avance tecnológico equitativos en nuestra sociedad?

40
________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

2. ¿Sería deseable trabajar para conseguir un acceso más equitativo a la ciencia y la


tecnología? ¿O no es esto un deber moral?

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

3. ¿Es necesario aplicar la noción de justicia a la ciencia?

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

4. Si somos responsables, ¿cómo podemos intervenir en el desarrollo de las ciencias o de


las tecnologías?

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

5. ¿Qué es la justicia social?

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

6. ¿Cómo pueden las Ciencias y tecnologías contribuir para alcanzar la justicia social?

41
________________________________________________________________________
________________________________________________________________________
________________________________________________________________________

MANOS A LA OBRA

Elabora en parejas diez propuestas para el control de riesgos en el uso de la


tecnología, con esa información deberán elaborar un cartel muestre los
perjuicios de la exclusión social, de la falta de prevención y control de
riesgos, y del consumo no responsable de la tecnología.

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN
Lista de cotejo para CARTEL (25%)
Criterios Cumple No Cumple
(5) (1)
1 Demuestra organización y trabajo en equipo
2 El cartel contiene 3 propuestas para eliminar la
exclusión social.
3 El cartel contiene 3 propuestas para prevenir y
controlar riesgos
4 El cartel contiene 4 propuestas para realizar un
consumo responsable de la tecnología
5 El cartel contiene imágenes o un diseño que lo hace
atractivo

CIERRE

Aprendizaje clave:

Fundamenta el cuidado de sí mismo y del otro dentro de un entorno social


Fundamenta el consumo responsable.

A LO QUE LLEGAMOS

A continuación, elije tres productos de tu alacena para analizar las necesidades


que cumplen esos productos. Contesta las siguientes preguntas respecto a estos
productos.

1) ¿sabes cómo funciona?

2) ¿sabes para qué se emplea?

42
3) ¿conoces qué impactos –en la sociedad o en la naturaleza- tiene obtener el material con
el que se fabrica?,

4) ¿qué consecuencias tienen sus procesos de producción?

5) ¿sabes los efectos que tiene el producto cuando se usa?

6) ¿el efecto que tiene el producto o su envoltura cuando de desecha?

¿Qué preguntas pudiste responder? ¿Cuáles preguntas lograron contestar la mayoría de


tus compañeros?

En equipos, contesten las mismas preguntas sobre los siguientes productos:

1. Pila o batería.

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

2. Leche en caja.

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

3. Libreta de resorte.

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

4. Teléfono celular.

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

5. Condón.

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

6. Shampoo.
43
________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

7. Vaso de unicel.

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

¿Sabes que es el consumo responsable? Investiga lo que representa el


consumo responsable.

- A partir de tu investigación, elaborara un podcast en equipo con 10


acciones para aplicar el consumo responsable a partir de la dinámica ¿Sabías
qué? No olvides utilizar la creatividad y compartir tu trabajo con tu familia y amigos.

Producto: Podcast

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN
Escala estimativa para PODCAST (30%)
Criterios Cumple Parcialmente No Cumple
(6) (3) (1)
1 Demuestra organización y trabajo en equipo
2 El podcast tiene una duración de entre 3 y 5 minutos

3 Plantea diez acciones para aplicar el consumo responsable

4 El uso de la voz tiene energía y es atractivo para


escucharlo
5 Demuestra que compartió su trabajo con familia y/o
amigos

EN RESUMEN
¿Qué aprendí sobre el control de riesgos y el consumo responsable?

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

44
¿Cómo me beneficia lo que he aprendido?

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

¿Cómo puedo aplicar lo aprendido en mi vida cotidiana?

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

¿qué dificultades puedo tener al tratar de aplicar lo que aprendí?

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

¿Qué recursos puedo utilizar para resolver las dudas que me puedan surgir
posteriormente?

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

PROYECTO TRANSVERSAL

Elabora un tríptico en donde se vea reflejada una investigación, selección y organización de


información sobre la importancia de conocer factores que impactan en la salud. Toma en
cuenta el siguiente instrumento de evaluación.

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN

ESCALA ESTIMATIVA_PROYECTO TRANSVERSAL_SEGUNDO PARCIAL

INFOGRAFÍA FECHA:
NOMBRE DEL APRENDIENTE: TIPO DE EVALUACIÓN: HETEROEVALUACIÓN
1. NOMBRE DE LAS Y LOS EDUCADORES:
2.
3. o Ética: Hari Sinaí Aguilar Elías , Omar Uriel Solares
4. Gutiérrez , Maricela Juárez Cortero
5. o Ingles III: Ma. Oliva Conde Martínez
6. o Geometría Analítica: Mariana Rocca Herrera
7. o Biología: Cecilia María Díaz Fuentes
8.
GRUPO: PUNTAJE: 10%

45
PORCENTAJE OBTENIDO:

CRITERIOS 0 1 2

1. Analiza el comportamiento de la hemoglobina en hombres de 15 a 25 años a través de la ecuación


de la recta. (Geometría Analítica)
2. Analiza el comportamiento de la hemoglobina en mujeres de 15 a 25 años a través de la ecuación de
la recta. (Geometría Analítica)
3. Describe cómo una nutrición saludable influye en la obtención de nutrientes necesarios para la
obtención de energía a través de la moneda energética ATP. (Biología)
4. Explica de manera textual y gráfica la importancia del ATP para que el organismo mantenga sus
funciones vitales. Describe cómo una nutrición saludable influye en la (obtención de nutrientes
necesarios para la obtención de energía a través de la moneda energética ATP. (Biología)

5. Utilizando el tema de condicionales, redacta 4 oraciones en inglés (recomendaciones, obligaciones,


prohibiciones) en donde describas los factores que impacten en la salud. (Ingles III)
6. Cada oración contiene su respectiva imagen que sea congruente con la recomendación y/o
prohibición que se describe. (Ingles III)
7. El tríptico contiene información relacionada a una toma de decisión referente a la sexualidad.
(Ética)
8. El tríptico contiene criterios éticos para la prevención y control de riesgos en el cuidado de la salud.
(Ética)

9. El producto está acompañado con el instrumento de evaluación, conteniendo los nombres de los
integrantes de equipo

10. El producto es entregado en tiempo.

ESCALA
0 .5 1
NUNCA 5 VECES
ALGUNAS SIEMPRE
5

GLOSARIO

SEXUALIDAD

RESPONSABILIDAD

46
AMOR

PLACER

INTERACCIÓN SEXUAL

IDENTIDAD DE GÉNERO

DERECHOS SEXUALES

RECURSOS DE APOYO
- Abbagnano, N. (1974). Diccionario de Filosofía. México: Fondo de Cultura Económica.
- Xirau, R. (2011). Introducción a la historia de la filosofía. México: Universidad Nacional Autónoma de
México.
- Villanueva Francisco y Puerto Alfredo, 2016, Temas de filosofía, México: BookMart.
- www.humanidades.cosdac.sems.gob.mx/ETICA/

47
TERCER PARCIAL

ENCUADRE

EJE:

Entender e interpretar situaciones de la vida personal y colectiva

COMPONENTE:

Pensar, decidir y actuar con libertad y responsabilidad

CONTENIDO CENTRAL:

Los derechos del individuo frente a los derechos de la colectividad

CONTENIDOS ESPECÍFICOS:

¿Todo ser humano merece tener derechos? Los derechos que todo ser humano debería tener.

• ¿Es posible la igualdad legal en una sociedad con muchas desigualdades? La igualdad ante la ley frente a la
desigualdad de condiciones.

• ¿Debemos obedecer las leyes en cualquier situación? La desobediencia a una norma que atente contra
derechos humanos.

PLAN DE EVALUACI ÓN

PRODUCTOS DE APRENDIZAJE TERCER PARCIAL


FIRMA DEL PADRE,
PORCENTAJE
PRODUCTO PONDERACIÓN MADRE O TUTOR
OBTENIDO
LEGAL

TABLA DE EJEMPLOS 25%

RESEÑA CRÍTICA 30%

CUADRO COMPARATIVO 20%

Proyecto interdisciplinar 10%

Tutorías 5%

Ejes de emprendimiento 10%

48
INICIO

Aprendizajes claves

• Propone fundamentos de los derechos humanos: dignidad, libertad e igualdad.

LO QUE SABES DE
¿Qué son los derechos humanos?

________________________________________________________________________________

________________________________________________________________________________

¿Qué derechos humanos conoces?

________________________________________________________________________________

________________________________________________________________________________

¿Existe alguna razón por la que un derecho humano pueda no ser respetado?

________________________________________________________________________________

________________________________________________________________________________

PARA EMPEZAR

Realiza la lectura del siguiente texto:

“Gente Bien”
Mayra no era la chica más popular del bachillerato. Era más bien solitaria o, como solía
decirle su mamá: “rara”. Nadie le escribía comentarios melosos en sus fotos de
Facebook ni las llenaba de likes o caritas felices. Casi siempre usaba el mismo tipo de
pantalones flojos y playeras oscuras. A veces, en casa le reprochaban su aislamiento y le
exigían que hiciera amigos y dejara de estar encerrada en el cuarto que compartía con
su hermana.

-¡Ay, hija! ¡Sal aunque sea a que te dé el aire! ¡A tu edad y aquí encerrada! ¡Ya quisiera
yo poder disfrutar la vida andando de aquí para allá! ¡Pero no! Yo no tengo ni un rato de
descanso gracias a tu padre. Apenas me salgo tantito y ya está fregando con que dónde
ando y que si ya está la comida… Así es la vida de las mujeres hija: nomás te casas y te
vuelves una esclava del marido. En cambio tú… aún eres libre ¡Deberías aprovechar!

49
-¿Libre? ¿Yo libre? ¡Sí, claro! –exclamó Mayra en tono burlón-. ¿Sabes hasta dónde llega
mi libertad? ¡Hasta donde me alcance para el pasaje, o sea: de aquí a cuatro calles! Si
tuviera dinero y permisos para viajar por el mundo, otra cosa sería.

-Bueno, hija, es cierto que a veces no te damos permiso. Pero no es por ti, sino porque
este país está cada vez peor, lleno de gente malvada. Ya ves cuánta cosa sale en las
noticias: asesinos, rateros, secuestradores. ¡Cómo no los agarran a todos y los matan de
una vez! Bueno… ¡Ay! Ya no sé ni lo que digo. Matar es algo muy malo. Pero es que si
alguien te hiciera algo a ti, yo no sé lo que sería capaz de hacer… Bueno, bueno, ya no
hay que hablar de esas cosas –dijo la madre y se fue.

En realidad, Mayra no entendía muy bien lo que querían de ella. Le decían que
socializara, pero cuando su mejor amigo, Tafo, iba a buscarla a su casa y salían a platicar
en la banqueta, su mamá estaba todo el tiempo gritándole para que ya se metiera. En
cambio Toño, su hermano, apenas un año mayor que ella, podía estar horas y horas con
la novia encerrados en su cuarto.

Para los papás de Mayra, “el Tafo” (cuyo verdadero nombre desconocían) era un vago y
siempre le hacían malas caras. Quizá por su apariencia: tenía un tatuaje en la pantorrilla;
la ropa vieja, gastada y hasta rota; la piel muy morena y el cabello todo desordenado,
casi siempre cubierto con el gorro de su sudadera negra. Nunca llevaba los brazos al
descubierto porque no le gustaba que la gente mirara la enorme cicatriz que le dejaron
los policías un día que lo atraparon pintando un espectacular: lo lastimaron, le robaron
sus cosas y lo botaron en un terreno baldío.

Mayra admiraba los murales que Tafo hacía en las paredes, los puentes y los vagones de
los trenes. Y a ella le gustaba mucho compartir en internet las fotos de esas pinturas.
Pero su hermana mayor revisó su muro y les contó a sus papás que Tafo era un “artista
callejero”.

-¡Siempre supe que ese muchacho no era una buena compañía! ¿Qué en su casa no le
enseñaron a respetar la propiedad de los demás? A ver, ¿qué sentiría él si fueran a rayar
su pared? Si yo fuera su padre, tendría mano dura para educarlo. ¡Ay, niña, no me gusta
nada que seas amiga de ese vándalo! – decía el papá enojado.

-Tafo no es un vándalo. Lo conozco desde la primaria, él sólo busca expresarse –dijo la


chica-. Eres igual que mi mamá. ¿Quién los entiende?… Primero dicen que hay que tratar
a todos por igual y que hay que ser amables y luego salen con sus cosas. ¿Qué es lo que
quieren, que no le hable a nadie?

-Siempre te hemos dicho que trates bien a la gente. Pero cuando alguien daña a los
demás, pierde sus derechos. ¡El respeto se gana! Y lo que hace ese muchacho está mal.

50
Yo no quiero que te vayas a meter en problemas por andar juntándote con él. ¿Qué no
puedes hacer amigas en la escuela? ¡Júntate con niñas de bien: que tengan educación,
valores, una buena familia…!

Mayra no quiso discutir más con sus papás y se alejó por un tiempo de su amigo, solo se
comunicaba con él por mensajes. En la escuela le era difícil hacer amigos, porque en su
salón había un grupo de chicas (“las princess”) que siempre criticaban su forma de vestir
y se burlaban de ella. Así que fue quedándose cada vez más sumergida en sí misma.
Hasta que una amarga tarde de lunes, la Trigonometría acabó con su rutina. El día que
iba a inscribirse al tercer semestre le dijeron que el sistema no permitía su reinscripción
hasta que recursara y aprobara la materia que debía. Tendría que dejar la escuela por
seis meses. Esta noticia le cambió la vida pues tuvo que lidiar con sus padres y buscar un
trabajo donde no le pidieran certificado de estudios ni experiencia.

Después de unas semanas logró colocarse como mesera en una cafetería. El lugar no
estaba muy lejos de su casa, pero la hora de salida era ya al anochecer.

-Éste es el único trabajo donde me aceptan sin tanto papeleo -pensó-. Lo malo es que
me da miedo regresar sola tan tarde. Si alguien pudiera acompañarme… ¡Ya sé! Se lo
pediré a Tafo, seguro me dice que sí. Y bueno, a mis papás mejor ni les digo nada de eso
porque se ponen todos locos.

Tafo, como siempre, apoyó a quien desde niño quería mucho. Así pasaron algunas
semanas y la chica poco a poco logró habituarse al empleo. Los otros meseros también
eran jóvenes. Había días que las propinas eran muy buenas, pero el dueño prohibía a los
empleados conservar el dinero que les dejaban los clientes. Les ordenaba entregárselo a
la cajera para “administrarlo”.

Una tarde lluviosa, la clientela era poca, así que los muchachos se sentaron
discretamente en un sillón que habían arrinconado. A diferencia de lo que le pasaba en la
escuela (donde se sentía atacada por “las princess”), en el trabajo Mayra se sentía con
confianza para hablar. Así que se animó a hacerles a todos una pregunta:

-¿Siempre ha pasado lo mismo con las propinas? ¿Tienes que entregárselas a la cajera?

-No –dijo Roy, uno de los trabajadores que más tiempo llevaba ahí- las cosas cambiaron
cuando don Jesús se fue y dejó a su hijo Marco al mando. Antes podíamos quedarnos
con nuestras propinas completas, podíamos comer algunas cosas y nos pagaban más;
pero desde que llegó Marco con su nueva administración… Nos prohíben casi todo y,
pues, las propinas tenemos que dárselas a la cajera. Marco dice que él, por ser el dueño,
merece las ganancias y a nosotros nada más nos da unos pesos.

51
-¡A mí me parece muy injusto! ¡Nosotros nos ganamos ese dinero y los clientes nos lo
dejan porque los atendemos bien! Dijo Enrique, un chico que a Mayra le parecía
guapísimo.

-Pues sí -dijo Karina-. Pero, ¿qué podemos hacer? No nos queda más que obedecer; el
negocio es de ellos, así que ellos mandan. Nosotros somos solo los trabajadores.

Aunque Mayra estaba atenta a la conversación, se puso un poco inquieta porque sintió
que Enrique se le quedaba viendo. Por primera vez en su vida, la mirada de un chico no
le incomodaba, al contrario, le parecía algo encantador. (De hecho, Mayra había ido
cambiando su forma de vestir desde que conoció a Enrique. Incluso comenzó a
maquillarse y a plancharse el pelo). Roy interrumpió el leve coqueteo diciendo:

-¡Cómo que nosotros somos “solo” los trabajadores, Karina! ¡Imagina lo que sería de los
negocios sin nosotros!

-No serían nada, estarían paralizados -dijo Enrique-. Y tal vez eso es lo que hay que
hacerle ver a don Marco, a ver si así deja de quedarse con nuestro dinero.

Además del encanto que le producía Enrique, Mayra sintió en ese momento que su
dulce voz estaba llena de razón. Se acordó de una frase que aprendió en la escuela y
dijo:

-“Cuando una orden es injusta, lo justo es desobedecerla”. La orden que da Marco es


injusta, así que no tenemos porqué acatarla.

-Bueno, tienes razón –dijo Roy esbozando una leve sonrisa-. Pero imagínate si nos
ponemos a pelear con el jefe: nos corren a todos. Además, ya sabemos que la vida
siempre ha sido así: hay unos que mandan y otros que obedecen… Mejor no meterse en
problemas. ¡Menos tú que eres nueva, Mayra! No te conviene quedar como una
revoltosa. A Enrique ya lo conocen por ser medio renegoso, pero no lo corren porque
atrae a mucha clientela femenina…

Enrique se sonrojó un poco, pero luego se repuso y dijo:

-Pues yo sugiero que hablemos con Marco. Ya sé que es un riesgo, pero no podemos
seguir así. El viernes le toca venir. Podemos pedirle que nos escuche.

Karina dijo que ella prefería no meterse en líos, pues con ese trabajo ganaba aunque
fuera lo de sus pasajes para ir a la prepa y no quería perderlo. Sugirió que la solución
estaba en guardarse a escondidas una parte de las propinas. Sin embargo los demás,
incluyendo a Mayra, apoyaron a Enrique.

52
Aquel viernes Marco llegó ya casi a la hora de cerrar, los muchachos trataron de
hablarle, pero él dijo que estaba muy ocupado. Ellos insistieron y dijeron que querían
platicar sobre sus propinas, él solamente contestó: “¡Al que no le guste cómo se hacen
las cosas aquí, puede irse!”

Esa noche Mayra se sintió muy enojada aunque, al mismo tiempo, muy unida a sus
compañeros. Especialmente a Enrique, con quien se quedó a platicar un rato afuera. Tafo
fingió estar contestando una llamada para darles tiempo a los nuevos amigos de
conversar.

-Eres una persona muy valiente -le dijo Mayra a Enrique.

-Tú, además de ser valiente, eres muy bonita -contestó él.

La chica nunca se había considerado bonita. Pero aquel día, las palabras de Enrique la
hicieron sentir muy bien. También a partir de aquel viernes, Marco comenzó a ir más
seguido al local “para mantener el orden”.

Mayra comenzó a incomodarse mucho con la presencia de su jefe, pues casi no la dejaba
hablar con los compañeros y hacía comentarios sobre lo bien que ella se veía. Estas
cosas la ponían nerviosa, pero no decía nada por temor a que la despidieran. Hasta que
un día Marco le dijo que se esperara un rato a la salida porque quería hablar con ella.
Todos salieron del lugar, aunque Enrique se quedó afuera platicando con Tafo (quien
esperaba a su amiga como cada noche).

Marco se acercó a Mayra y le dijo:

-Yo siempre recojo las propinas porque a veces los meseros son bien mañosos y no se
merecen lo que les dejan… Pero…, pues…, contigo podría ser diferente. Tú eres muy
trabajadora y últimamente te has puesto más guapa. Yo podría darte un poco más de
dinero si tú te portas bien conmigo. ¿Por qué no vamos a un lugar más íntimo y
platicamos con tranquilidad?

-No, Señor, no puedo. Ya me tengo que ir a mi casa- dijo Mayra e intentó irse.

-¡Qué! ¿A poco no te gusto? No te hagas, si bien que me doy cuenta que ya hasta te
vistes diferente, te pintas y te arreglas para mí– dijo Marco tomando a la joven del
brazo.

-¡Oiga! ¡Suélteme!- gritó la chica.

Tafo y Enrique escucharon el grito y se asomaron por los vidrios de la puerta.


Alcanzaron a ver a Mayra forcejeando con su jefe. Enrique trató de abrir la puerta pero
estaba cerrada con llave.

53
-¡La está lastimando! ¿Qué hacemos? La puerta está cerrada y si rompemos el cristal,
nos meteremos en broncas –dijo Enrique-. ¡Llamemos a la policía!

-¡La policía va a llegar mañana! ¡Y ésos nunca arreglan nada!-contestó Tafo muy alterado
y casi al momento rompió un vidrio.

Marco soltó a Mayra y comenzó a pelear con Tafo, se golpearon y se insultaron. Enrique
abrazó a la joven y trató de calmar las cosas.

-¡Ahorita mismo voy a llamar a la patrulla y voy a hacer que te metan a la cárcel!–.
Gritaba Marco haciendo aspavientos- ¡No sabes con quién te metes, pobre mugroso!

-¡Ándale! ¡Llámala! –contestó Tafo muy alterado-. ¡Que todos se enteren que eres una
basura!

-¡Ya veremos a quién le creen los policías!– replicó Marco en tono burlón-.

Un par de policías llegó e intentó llevarse a Tafo. Enrique localizó a don Jesús, le explicó
las cosas y le pidió que revisaran las cámaras de seguridad para comprobar que el
responsable era su hijo, Marco. Aquella fue una larga noche, especialmente para Mayra,
quien vivió tantas cosas en tan poco tiempo que se preguntaba si seguía siendo la misma
niña que antes era.

Karla Alday

A partir de la lectura realizada, contesta las siguientes preguntas y


comparte tus respuestas en clase.

¿Podemos los individuos ser libres al vivir en comunidad?


La madre de Mayra le dice que aproveche que es joven y soltera para disfrutar su libertad.
¿Hay momentos en que uno es más o menos libre?
___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

¿El hecho de estar casado/a, hace que “te vuelvas un esclavo”?


___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

¿Existen derechos que deban reconocerse a todos los seres humanos en todo contexto?

54
La madre de Mayra, al temer que alguien dañe a sus seres queridos, dice que no sabe lo que

haría si algo malo le sucediera a su hija y, por un momento, piensa que deberían matar a

todos los criminales. ¿Deberían tomarse medidas fuertes contra los criminales?

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

¿Cuáles serían esas medidas?


___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

¿Podemos ser iguales siendo diferentes?


Mayra percibía que sus papás no la trataban igual a ella que a su hermano varón ¿Alguna vez
has percibido que se trate distinto a alguien por ser hombre o mujer?
___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

¿Cuáles son las diferencias que hay entre hombres y mujeres?

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

¿Esas diferencias nos hacen merecedores de más o menos derechos? Explica.


___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

Escribe la relación que existe en la lectura con los siguientes conceptos:


Justicia_____________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

Dignidad____________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

55
Libertad____________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

Igualdad____________________________________________________________________

__________________________________________________________________

_________

¿Todo ser humano merece tener derechos? Explica tu respuesta:

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

RECORDEMOS
Observa el siguiente video sobre la historia de los derechos humanos
https://youtu.be/fiQmq8NO4zg

Investiga qué es la declaratoria universal de los derechos humanos y a


partir de los artículos que la componen elabora, en equipo de tres
integrantes, una tabla con ejemplos sobre los derechos humanos.

Lista de cotejo Tabla de ejemplos (25%)


Criterios Cumple No Cumple
1 Incluye los 30 artículos de la Declaratoria Universal de los DDHH 9 0
2 Cada artículo presenta un ejemplo correctamente relacionado 7 0
3 No presenta faltas de ortografía 7 0
4 Entrega la actividad a tiempo 2 0

56
DESARROLLO

Aprendizajes clave

• Valora alternativas frente a los desafíos actuales para el ejercicio efectivo de los derechos humanos.

.• Ofrece argumentos, racionales y razonables, para sostener una postura en un conflicto de derechos
humanos

CONSIDEREMOS LO SIGUIENTE
¿Sabías que éstos también son tus derechos…?

Los derechos humanos económicos, sociales, culturales y ambientales (DESCA)


se relacionan precisamente con el trabajo, la seguridad social, la vida en familia, la
participación en la vida cultural, el acceso a la vivienda, la alimentación, el agua, la
atención de la salud, la educación y el disfrute de un medio ambiente sano.

Conoce las características e importancia de estos derechos en el siguiente enlace


https://www.cndh.org.mx/sites/default/files/documentos/2019-05/cartilla-tus-Derechos-DESCA.pdf

MOMENTO DE ACTIVIDAD 1
Revisa las siguientes noticias para identificar las problemáticas que existen sobre
derechos humanos

30.10.2021/14:33 INEGI y organismos presentan trabajo conjunto de estadísticas sobre


violaciones a derechos humanos...

Se detalló que en el trabajo conjunto entre el Inegi y la FMOPDH fue


establecer criterios homologados sobre hechos violatorios a los derechos
humanos.
11.10.2021/14:44 Piden a CIDH investigar violaciones de derechos humanos en mega fábricas de
carne

De acuerdo con la petición que presentó la coalición, estas violaciones


incluyen daños directos a la salud humana y la contaminación del agua
potable.
05.07.2021/23:09 Asesinan a Simón Pérez, defensor de derechos humanos en Chiapas

Simón Pedro Pérez López era un indígena tzeltal, defensor de derechos


humanos de los pueblos indígenas de la zona Altos de Chiapas, además
participaba en la parroquia de Santa Catarina del municipio de Pantelhó,

57
donde era catequista.

29.06.2021/08:10 Y sigue la mata dando: el asalto a la ley desde el gobierno federal

Causa en Común presenta un recuento de algunas de las acciones que


violan o probablemente violan la Constitución. Se da cuenta de, al

menos, 26 acciones u omisiones del gobierno.

- Analiza los derechos humanos involucrados en los casos mencionados en las noticias
para contestar las siguientes preguntas:

1. ¿Qué otras situaciones sobre violación de los derechos humanos conoces?

2. ¿Qué personas consideras que son más vulnerables a sufrir violaciones a sus derechos?

3. ¿Qué acciones se te ocurren para salvaguardar los derechos de estas personas?

5. ¿Es posible la igualdad legal en una sociedad con muchas desigualdades?

MANOS A LA OBRA
Revisa alguna de las siguientes películas:

Sueños de Fuga (1994) considerada como una de las


mejores películas de todos los tiempos, nos relata la
historia de Andy, un hombre que es culpado de haber
asesinado a su esposa y enviado a la prisión de Shawshank,
donde conoce a Red. En dicha cárcel, ambos crean una
amistad que va creciendo a través de los años.

58
Da clic en el siguiente vínculo para verlo en Netflix
https://www.netflix.com/es/title/70005379?s=a&trkid=13747225&t=cp&vlang=es&clip

Presunto culpable. (2011) A través de la realización de un


documental, dos jóvenes abogados mexicanos intentan
exonerar a un convicto acusado erróneamente. Exponen
las contradicciones del sistema judicial que presume a una
persona culpable hasta que demuestre su inocencia. Da clic
en el siguiente vínculo para verlo en YouTube
https://youtu.be/jw901iRgSh4

Después de ver la película de tu elección contesta la siguiente pregunta mencionando al


menos dos ejemplos de lo que viste. ¿Debemos obedecer las leyes en cualquier
situación? Para hablar sobre la desobediencia a una norma que atente contra derechos
humanos.

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

¿Ubicas otras situaciones en donde existe violación a los derechos humanos? Escríbela.

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

ACTIVIDAD.

- Elabora una reseña crítica de alguna de las obras vistas para analizar la
manera en que se pueden defender los derechos humanos.

- Deberás plantear el problema y la o las posibles soluciones para solucionarlo


con el uso de tu conocimiento sobre los derechos humanos.

- Recuerda usar la argumentación correctamente.

59
INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN
Escala estimativa para reseña (35%)
Criterios Cumple Parcialmente No Cumple
(5) (3) (0)
1 Demuestra en la reseña elaborada las ideas
principales de la obra
2 Establece claramente una postura sobre las
ideas vistas en clase
3 Explica claramente las bases de al menos dos
argumentos
4 Respalda sus argumentos utilizando los
artículos de la declaratoria universal de los
derechos humanos.
5 El texto tiene una estructura correcta
(introducción, desarrollo y conclusión)
6 El texto no contiene faltas de ortografía y tiene
cohesión y coherencia.
7 La reseña es entregada en tiempo y forma.

CIERRE

Aprendizaje clave:

Evalúa criterios éticos para la prevención y control de riesgos en el uso de las ciencias y las
tecnologías

A LO QUE LLEGAMOS

¿Qué aprendí sobre los derechos humanos?

¿Cómo me beneficia lo que he aprendido?

60
¿Cómo puedo aplicar lo aprendido en mi vida cotidiana?

¿Qué dificultades puedo tener al tratar de aplicar lo que aprendí?

¿Qué recursos puedo utilizar para resolver las dudas que me puedan surgir posteriormente?

EN RESUMEN

Desarrolla un texto que resuma las ideas planteadas en el ejercicio anterior, de tal forma que
menciones todos los aprendizajes obtenidos en la unidad.

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

________________________________________________________________________

PROYECTO TRANSVERSAL

Elabora un periódico mural que muestre una reflexión colaborativa sobre el


impacto de los organismos genéticamente modificados dentro de tu alimentación
y de qué manera intervienen los derechos humanos. Para obtener el porcentaje
total de éste producto, toma en cuenta los criterios señalados en el siguiente
instrumento de evaluación.

INSTRUMENTO DE EVALUACIÓN
PROYECTO TRANSVERSAL_LISTA DE COTEJO _3ER_PARCIAL

61
CRITERIOS SI NO
1% 0.5%

1. Contiene una gráfica de la ecuación de la circunferencia para


un jitomate orgánico y transgénico, además de colocar los
elementos que la conforman. (GEOMETRÍA ANALÍTICA)
(1%)
2. Las imágenes presentadas muestran alternativas sobre el
ejercicio efectivo de los derechos humanos. (ÉTICA).
(1%)
3. Ejemplifica tres alimentos de la dieta cotidiana que están
relacionados con los organismos genéticamente modificados,
explicando en qué consiste dicha modificación. (BIOLOGÍA).
(1%)
4. En el periódico mural se muestran 10 imágenes de alimentos
genéticamente modificados en la dieta diaria. (INGLÉS III).
(1%)
5. Genera y grafica la ecuación de la circunferencia para un
jitomate transgénico y coloca los elementos que la conforman.
(GEOMETRÍA ANALÍTICA) (1%)
6. Contiene imágenes que muestren los conflictos entre prácticas
culturales y Derechos Humanos. (ÉTICA). (1%)
7. Presenta información que propicie la reflexión en otras
personas sobre la presencia de alimentos genéticamente
modificados en la dieta diaria y sus posibles implicaciones.
(BIOLOGÍA) (1%)
8. Para cada alimento, utilizando el tiempo presente perfecto, se
redacta en inglés la forma en cómo tú has ingerido cada uno
de los alimentos que se muestran en las 10 imágenes. (INLÉS
III) (1%)
9. El periódico mural es entregado en tiempo y forma. (1%)
10. Tiene un diseño creativo y apegado a la temática central del
parcial. (1%)

GLOSARIO

DERECHOS HUMANOS

OBLIGACIONES

VALORES

62
NORMAS MORALES

LEYES

DIGNIDAD

JUSTICIA SOCIAL

RECURSOS DE APOYO

- Abbagnano, N. (1974). Diccionario de Filosofía. México: Fondo de Cultura Económica.

- Xirau, R. (2011). Introducción a la historia de la filosofía. México: Universidad Nacional


Autónoma de México.

- Villanueva Francisco y Puerto Alfredo, 2016, Temas de filosofía, México: BookMart.

- www.humanidades.cosdac.sems.gob.mx/ETICA/

63

También podría gustarte