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1

INDICE
INTRODUCCION.............................................................................................................................7
SOL...................................................................................................................................................8
Enciclopedia...............................................................................................................................8
Distancia.....................................................................................................................................8
Galaxia........................................................................................................................................8
Estructura...................................................................................................................................9
Zona radiante.............................................................................................................................9
Núcleo........................................................................................................................................9
MERCURIO....................................................................................................................................10
Magnetosfera...........................................................................................................................11
Estructura interna.....................................................................................................................11
Geología y superficie................................................................................................................12
Orbita y rotación......................................................................................................................13
Características generales..........................................................................................................13
Dato interesante......................................................................................................................13
VENUS............................................................................................................................................14
Enciclopedia.............................................................................................................................14
Atmósfera.................................................................................................................................14
Observación.............................................................................................................................14
Estructura.................................................................................................................................14
Corteza.....................................................................................................................................15
Manto.......................................................................................................................................15
Núcleo externo.........................................................................................................................15
Núcleo interno.........................................................................................................................15
TIERRA...........................................................................................................................................16
Enciclopedia:............................................................................................................................16
Atmósfera:................................................................................................................................16
Observación.............................................................................................................................16
Estructura.................................................................................................................................16
Corteza.....................................................................................................................................17
Manto.......................................................................................................................................17

2
Núcleo Externo:........................................................................................................................17
Núcleo Interno:........................................................................................................................17
MARTE...........................................................................................................................................18
DEIMUS......................................................................................................................................18
FOBOS.......................................................................................................................................20
Enciclopedia.............................................................................................................................20
Proximidad...............................................................................................................................20
Colisión.....................................................................................................................................20
JUPITER.........................................................................................................................................21
Enciclopedia.............................................................................................................................21
Atmósfera.................................................................................................................................21
Observación.............................................................................................................................22
¿SABIAS QUE?..........................................................................................................................22
CALISTO....................................................................................................................................23
Estructura.................................................................................................................................25
Composición.............................................................................................................................25
Superficie.................................................................................................................................26
EUROPA....................................................................................................................................27
Historia.....................................................................................................................................27
Distancia...................................................................................................................................27
Características..........................................................................................................................27
Compocision.............................................................................................................................27
¿Sabias que…?..........................................................................................................................28
GANIMEDES.............................................................................................................................29
Toponimia................................................................................................................................29
Historia.....................................................................................................................................29
Características físicas................................................................................................................30
IO.................................................................................................................................................32
Enciclopedia.............................................................................................................................32
Superficie.................................................................................................................................32
Efecto marea............................................................................................................................32
Generador eléctrico.................................................................................................................32
¿Sabías que…?..........................................................................................................................32

3
SATURNO......................................................................................................................................35
Masa.........................................................................................................................................35
Anillos.......................................................................................................................................35
Lunas........................................................................................................................................35
Observación.............................................................................................................................35
Estructura.................................................................................................................................35
Atmósfera.................................................................................................................................36
Enciclopedia.............................................................................................................................36
TETIS..........................................................................................................................................37
Cráter.......................................................................................................................................37
Enciclopedia.............................................................................................................................37
ENCÉLADO...............................................................................................................................38
Estructura.................................................................................................................................38
Observación.............................................................................................................................38
Superficie.................................................................................................................................39
JÁPETO......................................................................................................................................42
Descubrimiento........................................................................................................................42
Superficie.................................................................................................................................42
Orbita.......................................................................................................................................43
Radio........................................................................................................................................43
Gravedad..................................................................................................................................43
Características físicas................................................................................................................43
MIMAS........................................................................................................................................44
Descubrimiento........................................................................................................................44
Cráter Herschel.........................................................................................................................44
Características físicas................................................................................................................44
Resultados recientes................................................................................................................45
REA.............................................................................................................................................47
Características físicas................................................................................................................47
Mapa........................................................................................................................................48
TITAN..........................................................................................................................................49
Masa.........................................................................................................................................49
Sin campo magnético...............................................................................................................49

4
Orbita.......................................................................................................................................49
Lluvia........................................................................................................................................49
Estructura.................................................................................................................................50
Atmosfera.................................................................................................................................50
URANO...........................................................................................................................................51
Características de urano...........................................................................................................52
Urano tiene un núcleo congelado compuesto por hidrógeno, helio, agua y otras
sustancias volátiles...................................................................................................................52
Características..........................................................................................................................52
Estructura de Urano.................................................................................................................53
TITANIA......................................................................................................................................54
Enciclopedia.............................................................................................................................54
¿Sabías que?.............................................................................................................................54
OBRERÓN.................................................................................................................................55
Origen y evolución....................................................................................................................55
Exploración...............................................................................................................................56
Composición y estructura interna............................................................................................56
PUCK..........................................................................................................................................57
Órbita.......................................................................................................................................57
Características físicas................................................................................................................57
ARIEL.........................................................................................................................................59
Enciclopedia.............................................................................................................................59
Estructura.................................................................................................................................60
MIRANDA...................................................................................................................................61
Descubrimiento........................................................................................................................61
¿Cómo obtuvo su nombre?......................................................................................................61
Estructura.................................................................................................................................61
NEPTUNO......................................................................................................................................64
TRITÓN.......................................................................................................................................64
Enciclopedia.............................................................................................................................64
Frío...........................................................................................................................................64
Activa........................................................................................................................................64
PROTEO.....................................................................................................................................65

5
Descubrimiento y denominación:............................................................................................65
Órbita:......................................................................................................................................65
Características físicas:...............................................................................................................65
Composición:............................................................................................................................65
Forma:......................................................................................................................................66
Características de la superficie:................................................................................................66
Origen:......................................................................................................................................66
Enciclopedia.............................................................................................................................68
Sirius a......................................................................................................................................68
Sirius b......................................................................................................................................68
Referencias....................................................................................................................................69

6
INTRODUCCION

Los alumnos de 5 semestre grupo D de la escuela Colegio de bachilleres


del estado de Puebla Plantel 14 hacen este proyecto informativo sobre los
planetas, lunas y estrellas del sistema solar, haciendo un pequeño informe sobre
su enciclopedia (información del diámetro ecuatorial, masa, distancia al centro
galáctico, periodo de rotación, periodo de rotación, Gravedad en superficie y
temperatura de superficie) Atmosfera, observación, estructura, corteza, manto,
núcleo externo, y su núcleo interno.

Teniendo el fin de compartir esta información con nuestra comunidad


educativa, esperando que aprovechen este proyecto para su educación.

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SOL

Enciclopedia
Diámetro ecuatorial 1.39 M KM
Masa 1.99 X 10 ³⁰ KG
Distancia al centro galáctico 26 038 AL
Periodo de rotación 25 DÍAS
Periodo de orbitacion 225 M AÑOS
Gravedad en superficie 264 M/S ²
Temperatura de superficie 5 77 BK [5 505°C]

El Sol es la estrella situada en el centro de nuestro Sistema Solar. Su masa


representa el 99.86% de la maca total del Sistema y rastreador de tareas.

Composición

Aproximadamente tres cuartos de su masa están compuestos de


Hidrógeno, siendo el resto Helio en su mayor parte. Sólo un 1.69% (aun así el
equivalente a 5628 veces la masa de la Tierra) está formado por elementos más
pesados como Carbono, Hierro, Neón y Oxígeno.

Distancia

La distancia media entre el Sol y la Tierra es


de 149.6 millones de kilómetros (1 Unidad
Astronómica).Su luz tarda en llegar a nuestro
planeta unos 8 minutos y 19 segundos.

Galaxia

Antaño se creía que el Sol era una estrella relativamente insignificante pero
hoy en día sabemos que su brillo es superior al 85% de las estrellas de la Vía
Láctea. Se encuentra dos veces más lejos del centro de la galaxia que del borde

8
Estructura

La fotosfera es una fina capa exterior del Sol. En las capas inferiores, el
Sol ya es opaco. Sin embargo, la fotosfera es sólo un poco menos opaca que
el aire de la Tierra.

Zona convectiva

Columnas de convección térmicas transportan material caliente a la


superficie del Sol. Una vez que este material se enfría, se sumerge de nuevo
en la zona radiante.

Zona radiante

La zona radiante lleva el calor intenso generado en el núcleo hacia


afuera en forma de corrientes ascendentes de radiación térmica. El material
rápidamente se enfría y la densidad de la material decrece, siendo 100 veces
mayor en el núcleo que en la zona radiante.

Núcleo

El 99% de la energía generada en el Sol mediante procesos de fusión,


se produce en una zona situada por debajo del 24% del radio de la estrella.

9
MERCURIO

Mercurio es el planeta del sistema solar más cercano al Sol y el más


pequeño. Forma parte de los denominados planetas interiores y carece de
satélites naturales al igual que Venus. Se conocía muy poco sobre su superficie
hasta que fue enviada la sonda planetaria Mariner 10 y se hicieron
observaciones con radar y radiotelescopios. Posteriormente fue
estudiado por la sonda MESSENGER de la NASA y actualmente la
astronave de la Agencia Europea del Espacio (ESA)denominada BepiColombo,
lanzada en octubre de 2018, se halla en vuelo rumbo a Mercurio a donde llegará
en 2025 y se espera que aporte nuevos conocimientos sobre el origen y
composición del planeta, así como de su geología y campo magnético.

Al ser un planeta cuya órbita es inferior a la de la Tierra, lo observamos


pasar periódicamente delante del Sol, fenómeno que se denomina tránsito
astronómico. Observaciones de su órbita a través de muchos años
demostraron que el perihelio gira 43" de arco más por siglo de lo predicho por
la mecánica clásica de Newton. Esta discrepancia llevó a un astrónomo francés,
Urbain Le Verrier, a pensar que existía un planeta aún más cerca del Sol, al cual
llamaron Vulcano, que perturbaba la órbita de Mercurio. Ahora se sabe que
Vulcano no existe; la explicación correcta del comportamiento del perihelio de
Mercurio se encuentra en la teoría general de la relatividad de Einstein.

Fuente: es.m.wikipedia.com, comparación con Tierra.

10
Magnetosfera
El estudio de la interacción de Mercurio con el viento solar ha puesto en
evidencia la existencia de una magnetosfera en torno al planeta. El origen de
este campo magnético no es conocido. En 2007, observaciones muy precisas
realizadas desde la Tierra mediante radar, demostraron un bamboleo del eje de
rotación compatible solo con un núcleo del planeta parcialmente fundido. Un
núcleo parcialmente fundido con materiales ferromagnéticos podría ser la causa
de su campo magnético. La intensidad del campo magnético es de 220 nT.

Estructura interna
(1) Corteza
(2) Manto
(3) Núcleo.

Mercurio es uno de los cuatro planetas rocosos o sólidos; es decir, tiene un


cuerpo rocoso, como la Tierra. Este planeta es el más pequeño de los cuatro, con
un diámetro de 4879 km en el ecuador. Mercurio está formado aproximadamente
por un 70% de elementos metálicos y un 30% de silicatos. La densidad de este
planeta es la segunda más alta de todo el sistema solar, siendo su valor de
5430 kg/m³, solo un poco menor que la densidad de la Tierra. La densidad de
Mercurio se puede usar para deducir los detalles de su estructura interna. Mientras
la alta densidad de la Tierra se explica considerablemente por la compresión
gravitacional, particularmente en el núcleo, Mercurio es mucho más pequeño y sus
regiones interiores no están tan comprimidas.

Fuente: es.m.wikipedia.com

11
Geología y superficie
La superficie de Mercurio, como la de la Luna, presenta numerosos
impactos de meteoritos que oscilan entre unos metros hasta miles de kilómetros.
Algunos de los cráteres son relativamente recientes, de algunos millones de años
de edad, y se caracterizan por la presencia de un pico central. Parece ser que los
cráteres más antiguos han tenido una erosión muy fuerte, posiblemente debida a
los grandes cambios de temperatura que en un día normal oscilan entre 623 K
(350 °C) por el día y 103 K (−170 °C) por la noche.
Al igual que la Luna, Mercurio parece haber sufrido un período de intenso
bombardeo de meteoritos de grandes dimensiones, hace unos 4 000 000 000
(cuatro mil millones) de años. Durante este periodo de formación de cráteres,
Mercurio recibió impactos en toda su superficie, facilitados por la práctica ausencia
de atmósfera que pudiera desintegrar o frenar multitud de estas rocas. Durante
este tiempo, Mercurio fue volcánicamente activo, formándose cuencas o
depresiones con lava del interior del planeta y produciendo planicies lisas
similares a los mares o marías de la Luna; una prueba de ello es el
descubrimiento por parte de la sonda MESSENGER de posibles volcanes.

Fuente: es.m.wikipedia.com, Imagen de la superficie de Mercurio en falso


color obtenida por la Mariner 10. Los colores ponen en evidencia regiones de
composición diferente, particularmente las planicies lisas nacidas de cuencas de
lava (arriba a la izquierda, en naranja).

12
Orbita y rotación
La órbita de Mercurio es la más excéntrica entre todos los planetas que
orbitan el Sol, (antes de ser reclasificado como planeta enano, esa
característica le correspondía al entonces planeta Plutón). La distancia de
Mercurio al Sol varía en un rango entre 46 000 000 y 70 000 000 (entre cuarenta
y seis millones, y setenta millones) de kilómetros. Tarda 88 días terrestres en
dar una traslación completa. La inclinación de su plano orbital con respecto al
plano de la eclíptica es de 7°.

Características generales
• Diámetro: 4869.4 km
• Masa: 3.3010 x 1023 kg.
• Volumen: 60,827,208,742 km3.
• Densidad: 5.427 g/cm3.
• Es el segundo planeta más denso después de la Tierra.
• Temperatura superficial mínima/máxima:

Dato interesante
• Su nombre proviene de la deidad romana Mercurio, mensajero de los dioses.
• Si una persona se parara en Mercurio justo en el punto más cercano al Sol, éste
parecería 3 veces más grande de lo que parece en la Tierra.
• Mercurio experimenta una mayor variación de temperaturas que otros planetas del

Sistema Solar.

13
VENUS
Enciclopedia
Diámetro Ecuatorial = 12 104 km
Masa = 4.9 x 10 24 kg
Distancia media al sol = 108 m km
Periodo de rotación = 243 días
Periodo de órbita alrededor del sol = 225 días
Gravedad en superficie = 8.9 m/s2
Temperatura en superficie = 462°C

Pese a que el tamaño y la estructura interna de Venus son similares a los


de la Tierra, su superficie volcánica y su atmosfera extremadamente caliente y
densa, hacen que este planeta unos de los más inhóspitos de todo el Sistema
Solar.

Atmósfera
Las espesas nubes de ácido sulfúrico reflejan al espacio la mayor parte de
la luz proveniente del Sol mientras que el dióxido de carbono conserva el calor
dentro de la atmosfera provocando un devastador afecto invernadero. La presión
atmosférica en la superficie de Venus es 92 veces superior a la de la Tierra.

Observación
Venus es uno de los objetos más brillantes del cielo nocturno, superando
solo por la Luna, llegando incluso a proyectar sombras. Suele aparecer como una
estrella vespertina o una estrella de la mañana (Luna de Alba).

Estructura
Actualmente existe poca información sobre la estructura interna de Venus.
Sin embargo, su tamaño y densidad similares a la Tierra sugieren que puedan
tener una estructura interna común. La principal diferencia entre los dos planetas
es la ausencia de placas tectónicas en Venus debido a su superficie y matos
secos. Esto provoca una escasa perdida de color en el planeta, lo que evita
enfriamientos y proporciona una buena explicación para la ausencia de campos

14
magnéticos internos, En su lugar, Venus pierde su calor interno en los procesos de
modificación de su superficie.

Corteza
Silicatos en estado sólido en su mayoría Basalto.

La corteza de Venus tiene un espesor de entre 20 y 25 kilómetros, que


aumenta en las tierras altas, como las mesetas y los grandes macizos volcánicos,
hasta los 100 kilómetros, tal y como revela un estudio en el que participa la
Universidad Complutense de Madrid.

Manto
Contiene Silicatos en forma de Solidos.

Al igual que la Tierra, Venus posee un núcleo de hierro envuelto por un


manto de roca caliente y una corteza rocosa. En cuanto a su superficie presenta
un color oxidado y está salpicada de montañas y miles de grandes volcanes,
algunos de los cuales aún siguen activos.

Núcleo externo
Hierro líquido y Níquel.

Núcleo interno
Hierro denso en estado sólido y Níque

15
TIERRA
Enciclopedia:
Diámetro Ecuatorial = 12.742 km

Masa = 5,9736×1024 kg

Volumen = 1,08321×1012 km³[

Distancia al sol = 0,000015549 años luz

Periodo de rotación = 23 horas, 56 minutos 4,1 segundos

Periodo de órbita alrededor del sol = 365,25 días. 

Gravedad en superficie = G = 6.672 x 10-11 N m2/kg2 ME = 5.96 x 1024 kg


RE = 6375 km

Temperatura en superficie = medida del calentamiento directo de la


superficie terrestre, donde los rayos del sol son absorbidos y re-emitidos. 

Atmósfera:
La atmósfera terrestre es la parte gaseosa de la Tierra, siendo por esto la
capa más externa y menos densa del planeta. Está constituida por varios gases
que varían en cantidad según la presión a diversas alturas. Esta mezcla de gases
que forma la atmósfera recibe genéricamente el nombre de aire. 

Observación:

El Sistema de Observación de la Tierra es un programa de la NASA que


comprende una serie de misiones de satélites artificiales y de instrumentales
científicos en órbita terrestre, diseñados para observaciones de largo término de la
superficie terrestre, biósfera, atmósfera, y océanos de la Tierra. 

Estructura:

La estructura de la Tierra está formada por capas esféricas concéntricas:


una corteza sólida de silicatos exterior, una astenosfera y un manto altamente
viscosos, un núcleo externo líquido que es mucho menos viscoso que el manto y
un núcleo interno sólido. 

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Corteza:

La corteza terrestre es la capa más superficial del planeta Tierra. Es la más


externa, delgada y reciente de las capas de la Tierra. Es la capa sobre la cual
habitamos los seres vivos, incluso aquellos que se adentran en las más
profundas capas del suelo. extiende desde la superficie hasta los 35 kilómetros
promedio de profundidad

La corteza terrestre forma parte, junto al manto terrestre y el núcleo


terrestre, de la llamada geosfera, que es la parte sólida del planeta. La corteza se

Manto:

En geología, el manto terrestre o manto de la Tierra es la capa intermedia


de la estructura interna de nuestro planeta, es decir, a la que comprende la mayor
porción del mismo, ubicada entre el núcleo interno central, y la corteza externa en
la cual existe la vida. Se trata de una capa de unos 2900 kilómetros de grosor,
que compone, el 84% de la masa total de la Tierra.

Núcleo Externo:
El núcleo externo de la Tierra es una capa fluida de unos 2260 km de
espesor, compuesta principalmente de hierro y níquel, que se encuentra sobre el
núcleo interno sólido de la Tierra y debajo de su manto.

Núcleo Interno:
El núcleo interno de la Tierra es la capa geológica más interna del planeta.
Es principalmente una esfera sólida con un radio de aproximadamente 1220
kilómetros, que es aproximadamente el 20% del radio de la Tierra o el 70% del
radio de la Luna.

17
MARTE
DEIMUS
Deimos fue descubierta el 11 de agosto de 1877.

Es el más pequeño y externo de los dos satélites de Marte y uno de los


satélites más pequeños que han recibido nombre, llamado así por Deimos, un
personaje de la mitología griega. En rotación síncrona con el planeta, recorre una
órbita casi circular, muy próxima al plano ecuatorial marciano, en 30:3 horas.

Deimos tiene forma ovoide y no esférica, como un asteroide deformado.


Esta pequeña luna de Marte a partir de unos pocos kilómetros cuadrados (15 × 12
× 10,4 km), parece ser completamente lisa con pocos cráteres de impacto. Esto se
debe a su pequeño tamaño y la capa de 100 m de espesor de roca pulverizada,
que la cubre.

Es de forma irregular. Tiene un diámetro medio de 12,4 km, una masa


estimada de 1,4762 kg y una densidad media de 1471 kg. Su composición,
supuesta similar a la de los asteroides de tipo d 3 y los núcleos comentarios
extintos, 4 plantea serias dificultades a los estudiosos que tratan de explicar su
origen.

Cuando Deimos pasa por delante del Sol, su diámetro angular es solo


unas 2,5 veces el diámetro angular de Venus durante el tránsito de este visto
desde la Tierra.

Visto desde Deimos, Marte sería 1000 veces más grande y 400 veces más
brillante que la Luna llena.

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Deimos sale por el Este y se pone por el Oeste. Sin embargo, el periodo
orbital de Deimos (aproximadamente 30,5 horas) excede el día
solar marciano (unas 24,5 horas) por tan poco tiempo que pasan 2,7 días desde la

salida hasta la puesta, para un observador ecuatorial. Debido a su órbita, que es


relativamente cercana a Marte y con sólo una pequeña inclinación respecto al

ecuador marciano, Deimos no puede ser observado desde latitudes marcianas


superiores a 83,7°. Sin embargo, en las mejores oposiciones (como en los

años 2003 y 2005 puede ser capturado con cámaras CCD en sus mayores


elongaciones.

Los nombres de las dos lunas naturales de Marte se derivan de la mitología


griega, Fobos (Miedo) y Deimos (Terror) ambos gemelos que Ares era el dios con
la diosa Afrodita.

Deimos está cubierta con una gruesa capa de partículas expulsado durante
el impacto de meteoritos, que desdibuja su relieve llenando gradualmente sus
cráteres. No podemos encontrar esta característica en Fobos, más cercano donde
el polvo está influenciada por fuerzas de marea de Marte.

Los dos satélites podrían provenir del cinturón de asteroides que, pasando
cerca del planeta Marte, fueron capturados.
Deimos está a una distancia de 23 460 kilómetros de Marte y Fobos a 9 377 km.
La gravedad en la superficie de Deimos es muy baja (0,0039 m/s-2). Su densidad
es de sólo el 2,2 g/cm3. Su Velocidad de escape es de 22 km/hora o 6 m/s) que
permita a un hombre a abandonar el suelo de Deimos simplemente corrió.

19
FOBOS
Enciclopedia
Diámetro ecuatorial: 27 KM

Masa: 1.07×10¹⁶ KG

Distancia media al planeta: 9 386 KM

Periodo de rotación: 7H 39M

Periodo orbital: 7H 39M

Gravedad en superficie: 0.006 M/S²

Temperatura en superficie: -40°

Fobos es la luna más grande y la más cercana de los dos satélites de marte. Es
un cuerpo pequeño e irregular y es además la luna que más cerca respecto de su
planeta en todo el sistema solar.

Proximidad
Fobos está tan cerca de marte que lo órbita más rápido que lo que el planeta gira.
Cómo resultado, desde la superficie de Marte, Fobos se eleva y se oculta dos
veces cada día marciano.

Colisión
Fobos se está aproximando a Marte y se estima que en unos 50 millones de años
colapsara con el planeta o bien se desintegrará para dar paso a una estructura
anular alrededor de Marte.

JUPITER
Júpiter es el planeta más grande del Sistema
Solar con una masa 2.5 veces mayor que el resto de
los otros planetas juntos y aun así unas mil veces más
pequeña que la masa del Sol.

20
Es un planeta muy parecido a una estrella ya que Júpiter es el planeta que
más se parece al Sol en términos de composición. Mientras que Júpiter
necesitaría ser 75 veces más masivo de lo que es para que se produjese la fusión
de Hidrógeno y se convirtiese en una estrella, sólo necesitaría ser 13 veces mayor
para empezar a fusionar Deuterio y convertirse en una enana marrón.

Enciclopedia
Diámetro ecuatorial 142,984 km
Masa 1.9 x 1027 kg
Distancia media al sol 778 m km
Periodo de rotación 9h 55m
Periodo de orbita alrededor del sol 11.9 años
Gravedad en superficie 25 m/s2
Temperatura en superficie -120°c

Atmósfera
Júpiter rota sobre su eje más rápido que cualquiera de los otros planetas.
Debido a esta gran velocidad de rotación, su atmósfera está sometida a fuertes
vientos que provocan la formación bandas de color, grandes remolinos tormentas.
Júpiter posee más lunas con una órbita conocida que cualquier otro planeta.
Han sido descubiertas un total de 79. Las cuatro mayores son conocías como
satélites galileanos: fo, Europa, Ganimedes y Calisto. Ganimedes, la luna más
grande dedo el Sistema Solar, tiene un diámetro mayor que el del planeta
Mercurio.

Observación
Júpiter es el cuarto objeto más brillante del cielo sólo por detrás del Sol, la
Luna y Venus. Puesto que su órbita es más exterior que la de la Tierra, a través de
telescopios terrestres, el planeta siempre aparece iluminado casi en su totalidad.

21
¿SABIAS QUE?
La estructura de Júpiter está compuesta principalmente de materia en
estado líquido y gaseoso. No hay superficie, sólo un cambio gradual en la
atmósfera. El gas se transforma poco a poco en líquido a medida que aumentan la
temperatura y presión al acercarse al núcleo. Su manto es el hidrógeno líquido
responsable del masivo campo magnético del planeta, diez veces más intenso que
el de la tierra y con una energía unas 20000 veces mayor.
Se cree que júpiter posee un núcleo denso. la composición exacta se
desconoce, así como las propiedades de los materiales a las temperaturas y
presiones existentes a esas profundidades. no obstante, se cree que su núcleo es
sólido.

CALISTO
Calisto (del griego Καλλιστώ) es
un satélite del planeta Júpiter descubierto
en 1610 por Galileo Galilei. Es el tercer
satélite más grande del sistema solar y el
segundo del sistema joviano, después
de Ganimedes. Calisto tiene
aproximadamente el 99 % del diámetro del
planeta Mercurio, pero solo un tercio de
su masa. Es el cuarto satélite galileano en

22
cuanto a distancia a Júpiter, con un radio orbital de 1 880 000 kilómetros. No está
influido por la resonancia orbital que afecta a los tres satélites galileanos interiores
—Ío, Europa y Ganimedes—, por lo que no sufre un calentamiento apreciable
por fuerzas de marea, como sí ocurre en los otros tres. Calisto tiene una rotación
síncrona, es decir, su período de rotación concuerda con su período orbital, de
manera que, igual que la Luna con la Tierra, siempre «muestra» la misma cara a
Júpiter. La superficie de Calisto no está tan influida por la magnetosfera de
Júpiter como la de los otros satélites interiores ya que su órbita es más alejada. 9

Este satélite está compuesto aproximadamente por partes iguales


de roca y hielo, con una densidad media de unos 1,83 g/cm³. Los componentes
detectados mediante la firma espectral de la superficie incluyen hielo, dióxido de
carbono, silicatos y compuestos orgánicos. La investigación de la sonda
espacial Galileo reveló que Calisto tiene un núcleo, compuesto principalmente de
silicatos, y además, la posibilidad de la existencia de un océano interno de agua a
una profundidad superior a 100 kilómetros

Descubrimiento
Descubridor G. Galilei
S. Marius1
Fecha 7 de enero de 16101
Designacione Júpiter IV
s
Categoría Satélite galileano
Orbita a Júpiter
Elementos orbitales
Longitud del 298,848 °2
nodo ascendente
Inclinación 0,192 °2
Argumento 52,643 °2
del periastro
Semieje 1 882 700 km2

23
mayor
Excentricidad 0,00742
Anomalía 181,408 °2
media
Elementos orbitales derivados
Época J2000.0
Periastro o p 1 869 000
erihelio km (periapsis)
Apoastro o af 1 897 000
elio km (apoapsis)
Período 16 d 16 h 32,19 m 
orbital sideral
Velocidad 8,204 km/s
orbital media
Radio orbital 1 883 000 km
medio
Satélite de Júpiter
Características físicas
Masa (1,075938 ±
0,000137)·1023 kg3
Volumen 5,9•1010 km³
Densidad 1,8344 ±
0,0034 kg/m³
Área de 7,30•107 km²
superficie
Radio 2 410.3 kilómetros
Diámetro 4820,6 ± 1,5 km
Gravedad 1,235 m/s2
Velocidad de 2441 m/s
escape
Periodo de 16 d 16 h 32,19 m 

24
rotación
Magnitud 5,654
absoluta
Albedo 0,225
Características atmosféricas
Temperatura Mínim 80 K
a
Media 134 
K
Máxim 165 
a K
Composición CO ~4×108 
2 cm³6
Oxí 2×1010 
geno cm³7
Cuerpo celeste
Anterior Ganimedes
Siguiente Temisto

Estructura
La desgastada superficie de Calisto rodea una fría, rígida y
congelada litosfera de un grosor que puede variar de 80 a 150 km. Los estudios
del campo magnético de Júpiter y sus satélites sugieren un océano salado de 50-
200 km de grosor, que puede quedar por debajo de la corteza. Se constató que
Calisto se comporta en el variable campo magnético de Júpiter como si fuera una
esfera perfectamente conductora de la electricidad; es decir, el campo magnético
de Júpiter no puede penetrar dentro del satélite, lo que sugiere la existencia de
una capa muy conductora de al menos 10 km de grosor.

25
Composición
La densidad media de Calisto, de 1,83 g/cm³, sugiere que presenta una
composición de aproximadamente la misma cantidad de material rocoso y agua
helada junto con algunos hielos volátiles, como amoníaco. La fracción de las
masas de hielo (de diferentes materiales) está entre el 49 % y el 55 %. La
composición exacta de la parte rocosa de Calisto es desconocida, pero
probablemente está formada por rocas ordinarias de condrita (rocas meteóricas)
de tipos LL, que se caracterizan por su bajo contenido en hierro metálico y una
relativa abundancia de óxido de hierro.

Superficie
La antigua superficie de Calisto es una de las que poseen un mayor número
de cráteres del sistema solar. De hecho, la superficie de Calisto está tan saturada
de cráteres que no podrían formarse nuevos sin afectar a los antiguos.
La geología a gran escala es relativamente simple; no hay grandes montañas,
volcanes ni otros accidentes geográficos de origen tectónico. Los cráteres de
impacto y las cuencas de impacto con múltiples anillos, junto con las fracturas,
escarpas y depósitos asociados a estas cuencas, son las únicas grandes
estructuras que se encuentran en la superficie de Calisto.

26
EUROPA
Europa es el sexto satélite natural de Júpiter
en orden creciente de distancia y el más pequeño
de los cuatro satélites galileanos. Fue descubierto
en 1610 por Galileo y nombrado por Europa, la
madre del rey Minos de Creta y amante de Zeus.

Historia
Europa fue descubierta por Galileo Galilei el 7 de enero de 1610, fecha en
que halló junto a Júpiter (tres estrellas fijas, totalmente invisibles por su pequeño
tamaño), según anotó en su diario. A la noche siguiente descubrió una cuarta
estrella, y en noches posteriores comprobó que orbitaban en torno al planeta, por
lo que dedujo que eran satélites. Se trataba de Ío que hoy se le conoce como
Europa.

Distancia

Esta luna tiene una distancia de 628.3 millones de Km desde nuestra tierra.

Características

• Masa: 4,80 x 1022 kg

• Volumen: 1,593 x 1010 km³

• Densidad: 3,013 x g/cm³

• Area de superficie: 3,09 x 107 km²

• Radio: 1 560.8 kilómetros

• Diametro: 3121,6 km3

• Gravedad: 1,314 m/s² (0,134 g)

• Periodo orbital: 3d 13h 14,6min

27
Compocision
Europa está compuesto principalmente por silicatos, tiene una corteza de
hielo de aagua y un probable núcleo de hierro y níquel. Cuenta con una tenue
atmósfera compuesta de oxígeno, (entre otros gases). La luna Europa de Júpiter
se caracteriza por un alto albedo (0,67) y una corteza de hielo fracturado,
compuesto por bloques agrietados. Estas características son la mejor evidencia de
actividad tectónica horizontal y vertical y la renovación de su superficie.

¿Sabias que…?
Europa es la sexta luna más grande del sistema solar, un poco más
pequeña que la luna de la Tierra. Los científicos creen que hay un océano salado
debajo de una corteza de hielo de varios kilómetros de grosor, lo que suscita
preguntas sobre potenciales condiciones capaces de albergar vida bajo la
superficie de Europa.

28
GANIMEDES
Toponimia
Ganimedes (del griego Γανυμήδης) es
el satélite natural más grande de Júpiter y
del sistema solar,4 además de ser el único
que tiene campo magnético. En orden de
distancias al planeta, es el séptimo más
cercano y el tercero de los galileanos, el
primer grupo de objetos descubiertos que
orbitan alrededor de un planeta. Completa su órbita en aproximadamente siete
días y mantiene una resonancia orbital con Ío y Europa de 1:2:4. Su diámetro es
de 5.268 km, un 8 % mayor que el de Mercurio, aunque solo representa el 45 %
de su masa.9 Es un 2 % mayor que Titán, el segundo satélite natural más grande,
y el doble de masivo que la Luna.10 En términos absolutos, es el noveno objeto
más grande del sistema solar y el mayor que no posee una atmósfera significativa.

Ganimedes se compone de silicatos y hielo de agua en cantidades


aproximadamente iguales.11 Es un objeto diferenciado con un núcleo fundido rico
en hierro y un océano interno que puede poseer más agua que todos los océanos
de la Tierra juntos.121314 Su superficie está constituida por dos tipos diferentes
de terrenos: oscuros y claros.

Historia
Descubrimiento y dominancia

El 7 de enero de 1610 Galileo observó cerca de Júpiter lo que parecían


«tres estrellas fijas, totalmente invisibles por su pequeño tamaño», según anotó en
su diario, que después resultaron ser Ganimedes, Calisto y un objeto producto de
la luz combinada de Ío y Europa. A la noche siguiente, se dio cuenta de que se
habían movido. El 13 de enero vio las cuatro estrellas al mismo tiempo por primera
vez, aunque había visto cada una al menos una vez antes de esa noche. El 15 de
enero llegó a la conclusión de que las estrellas eran en realidad objetos que

29
giraban alrededor de Júpiter.21222324 Reclamó entonces el derecho a
nombrarlos y, tras considerar primero estrellas de Cosme (en honor a su
benefactor Cosme II de Medici, Gran Duque de Toscana), escogió estrellas
mediceas.

Características físicas
 Superficie:

Ganimedes está compuesto de silicatos y hielo, con una corteza de hielo


que flota encima de un fangoso manto que puede contener una capa de agua
líquida. Las indicaciones preliminares de la nave orbital Galileo sugieren que
Ganimedes tiene una estructura diferenciada en tres capas: un pequeño núcleo de
hierro fundido o de hierro y azufre en el centro, rodeado por un manto de sílice
rocoso con una corteza helada en lo más exterior. Este centro metálico hace
pensar en un mayor grado de calentamiento de Ganimedes de lo que se había
propuesto previamente. De hecho, Ganimedes puede ser similar a Ío con una
capa exterior adicional de hielo. La superficie de Ganimedes es una mezcla
aproximadamente igual de dos tipos de terreno: uno muy viejo, muy caracterizado,
y las regiones oscuras y algo más jóvenes (aunque todavía viejas) marcadas con
una serie extensa de ranuras y anillos de origen claramente tectónico.

 Interior:
1. El núcleo interior está compuesto de hierro.
2. El núcleo exterior está compuesto de silicato.
3. El manto está compuesto de hielo y agua líquida

Estructura

30
31
IO
Ío es la cuarta luna más grande del Sistema Solar y con más de 400
volcanes activos, es a su vez el cuerpo más activo volcánicamente del Sistema.

Enciclopedia
Diametro ecuatorial 3 643 km

Masa8.9 x 1022 kg

Distancia media al planeta421 804 km

Periodo de rotación1.77 día

Periodo orbital1.77 día

Gravedad en superficie1.8 m/s2

Temperatura en superficie-152°c

Superficie
Los penachos volcánicos de lo y las corrientes de lava tiñen la superficie de
compuestos de azufre amarillos, rojos, blancos, negros y verdes. Se han
contabilizado en su superficie más de 100 montañas, algunas de ellas más altas
que el monte Everest.

Efecto marea
Debido a la variación en la distancia de lo al planeta, esta luna está sometida
a fuerzas mareomotrices extremas. Estas fuerzas provocan un aumento y
disminución del radio, una especie de pandeo de hasta 100 metros. Esto mismo
genera una tremenda cantidad de calor en el interior

Generador eléctrico
La órbita de lo atraviesa las líneas de campo magnético de Júpiter,
convirtiéndose así en un potente generador de electricidad. Ío puede generar una
corriente de 3 millones de amperios. Esta corriente se dirige rumbo al planeta y
provoca relámpagos en su atmósfera superior.

¿Sabías que…?
Ío es el satélite galileano más cercano a Júpiter. tiene la más alta densidad
entre todos los satélites y, en proporción, la menor cantidad de agua entre todos los
32
objetos conocidos del sistema solar. Fue descubierto por Galileo Galilei en 1610.
Recibe su nombre de Ío, una de las muchas doncellas de las que Zeus se enamoró
en la mitología griega, aunque inicialmente recibió el nombre de Júpiter I por ser el
primer satélite de Júpiter según su cercanía al planeta.

Hay planicies muy


extensas y también cadenas
montañosas, pero la ausencia de
cráteres de impacto sugiere la
juventud geológica de su
superficie. Con más de 400
volcanes activos, es el objeto más activo geológicamente del sistema solar. Ío
podría tener una composición química similar a la de los planetas telúricos,
principalmente compuestos de rocas de silicatos. Datos recientes provenientes de la
misión Galileo indican que puede tener un núcleo de hierro con un radio de unos
900 km. Cuando la sonda Voyager 1 envió las primeras imágenes cercanas de Ío en
1979, los científicos esperaban encontrar numerosos cráteres cuya densidad
proporcionaría datos sobre la edad del satélite. Contrariamente a las expectativas,
Ío no tenía cráteres. El satélite tiene una actividad volcánica tan intensa que ha
borrado por completo las señales de cráteres de impactos pasados en su superficie.
Además de los volcanes, la superficie cuenta con la presencia de montañas no
volcánicas, lagos de azufre fundido, calderas volcánicas de varios kilómetros de
profundidad y flujos extensos de varios cientos de kilómetros de largo, compuestos
por material fluido muy poco viscoso (posiblemente algún tipo de compuesto de
azufre fundido y silicatos). El azufre y sus compuestos adquieren una gran variedad
de colores, responsables de la apariencia superficial del satélite. Estudios en el
infrarrojo desde la superficie terrestre muestran que algunas de las regiones más
calientes del satélite, cubiertas por flujos de lava, alcanzan temperaturas de hasta 2
000 K (aunque las temperaturas medias son mucho más frías, cercanas más bien a
los 130 K). podría tener una fina atmósfera compuesta de dióxido de azufre y
algunos otros gases. A diferencia de los demás satélites galileanos, carece casi por
completo de agua. Esto es, probablemente, debido a que, en la formación de los

33
satélites galileanos, Júpiter estaba tan caliente que no permitió condensar los
elementos más volátiles en la región cercana al planeta. Sin embargo, estos
volátiles sí pudieron condensarse más lejos, dando lugar a los demás satélites, que
muestran una importante presencia de hielo.

SATURNO
Saturno es el sexto planeta del sistema
solar y el segundo de mayor tamaño, hasta la
invención del telescopio moderno, se creía que
Saturno era el último de los planetas.

34
Masa
Pese a ser el segundo planeta más grande, es el menos denso de todo el
sistema solar con solo un octavo de la densidad terrestre (aunque tiene 9 veces su
diámetro). Es también el único planeta con una densidad inferior a la del agua, es
decir, que si lo soltaremos en medio del mar este flotaría.

Anillos
Los otros gigantes gaseosos también poseen sistemas de anillos de
Saturno son los mayores y más visibles del sistema solar, éstos anillos están
firmados por cristales de hielo y trozos de roca cuyo tamaño puede variar desde
simples motas de polvo a algunos metros.

Lunas
Saturno posee entré lunas y pequeñas lunas unos 200 satélites a su
alrededor aunque solo 61 de ellos con una órbita segura, la situación real es un
tanto incierta pues a veces es difícil distinguir si se trata del anillo o de pequeñas
lunas, algunos de estos satélites son llamados satélites pastores. Éstos sé sitúan
cerca de los anillos y contribuyen a modelar su estructura evitando que las
partículas que los componen se dispersen.

Observación
A simple vista Saturno aparece como un punto de luz brillante de color
amarillento, unos 30 aumentos son suficientes para ver sus anillos.

Estructura
La estructura interna de Saturno es similar a la de júpiter, sin embargo su
densidad es inferior, lo que convierte a Saturno en el planeta menos denso del
sistema solar, este hecho añadido a la rápido rotación del planeta, hacen de
Saturno el planeta más achatado de todo el sistema, si diámetro ecuatorial y polar
difieren en un 10%.

Atmósfera
Debido a su baja gravedad la atmósfera de Saturno es más neblinosa que
la de júpiter presentando colores apagados con un matiz amarillento, los vientos
de Saturno son cinco veces más veloces que los medios en júpiter.

35
Saturno irradia 2.5 veces más calor del que recibe del Sol, se cree que
parte de esta energía puede provenir de lluvias de helio en su interior, el helio
generaría calor por fricción al descender a través de las capas de hidrógeno
menos denso.

Enciclopedia
Diámetro ecuatorial 120 536 KM
Masa 5.7 X 1026 KG
Distancia media al Sol 9.58 UA
Período de rotación 10 H 39M
Período de órbita alrededor del Sol 29 AÑOS

Gravedad en superficie 10.4 M/S2


Temperatura en superficie -139 °C

TETIS
Tetis es la quinta luna más grande de Saturno. Su baja
densidad y una superficie muy brillante indican que está
compuesta por agua helada y roca en una proporción
menor.

El primero en verla fue el italiano Giovanni Domenico


Cassini, en 1671 Cassini se convirtió en director del
Observatorio de París, y desde ese momento promovió la construcción de varios
telescopios aéreos, es decir, sin tubo, de gran distancia focal y más potentes que
los anteriores.

36
Cráter
En el hemisferio Oeste predomina un gran cráter, Odysseus, con un tamaño de
casi 2/5 de la misma luna. No se sabe por qué este impacto no resquebrajo la
luna. Se cree que, en el momento del impacto, Tetis estaba en un estado semi
líquido.

Existen dos tipos de terreno sobre Tetis: uno es constado por regiones
fuertemente marcadas de cráteres; el otro consiste en un cinturón oscuro y poco
marcado de cráteres que atraviesa de parte a parte la luna.

Tetis es acompañado sobre su órbita por dos otros satélites de


Saturno : Telesto con anticipación de 60 ° y Calypso tardío de 60 ° lo que crea
un punto de "Lagrange".

Enciclopedia
Diámetro Ecuatorial 1 066 KM
Masa 6.2 X 10^20 KG
Distancia media al planeta 299 381 KM
Periodo de Rotación 1.89 DÍA
Periodo orbital 1.89 DÍA
Gravedad en superficie 0.15 M/S
Temperatura en superficie -187°C

ENCÉLADO

37
Encélado es el sexto satélite más grande de Saturno con algo más de
500 km de diámetro, aproximadamente la décima parte del de Titán, el
mayor satélite saturniano. Está cubierto por una capa de hielo reciente y limpio
que refleja casi toda la luz solar que incide sobre él, por
lo que la temperatura superficial es muy baja, solo
alcanza los –198 °C a mediodía. A pesar de su
pequeño tamaño, tiene una amplia variedad de rasgos
superficiales que van desde regiones antiguas y
caracterizadas a terrenos jóvenes y deformados
tectónicamente que se formaron hace apenas cien
millones de años.

En abril de 2017 la NASA notificó que en la superficie del satélite


existen géiseres y fumarolas que expulsan vapor de agua desde su océano.
Según los científicos este vapor expulsaría elementos químicos entre los que se
encuentra el hidrógeno, lo que haría factible la posibilidad de vida microbiana .

Estructura
La estructura de Encélado es semejante al de otras lunas heladas: un
núcleo rocoso cubierto de un océano de agua líquida recubierto a su vez de una
capa de hielo. El estudio realizado por Glein y su equipo se ha basado en crear
modelos que simulan la estructura geoquímica de la Luna.

Observación
Su débil magnitud aparente (11,7) y su proximidad al mucho más brillante
Saturno y a sus anillos dificultan la observación del satélite desde la Tierra con
telescopios pequeños. Al igual que muchos satélites de Saturno descubiertos
antes de la Era espacial, Encélado se observó por primera vez durante un
equinoccio de Saturno cuando la Tierra y los anillos saturnianos están en el mismo
plano. En ese momento, la reducción del brillo de los anillos hace que los satélites
sean más fáciles de observar.24 Antes de las misiones de las sondas Voyager el
conocimiento de Encélado había avanzado poco desde que Herschel lo

38
descubriese. Solo se conocían con precisión sus características orbitales, mientras
que su masa, albedo y densidad eran simples estimaciones.

Superficie
En agosto de 1981 la nave Voyager 2 pudo obtener imágenes con las
cuales se podía estudiar la geología del satélite. La foto superior muestra la
imagen de mejor resolución obtenida por la nave Voyager 2, donde se pueden
apreciar diferentes tipos de superficies como regiones con cráteres y regiones
lisas y jóvenes. Dado que existen pocos cráteres en las regiones lisas, se piensa
que estas son más o menos jóvenes (menos de 100 millones de años). Esto
sugiere que Encélado debe haber estado activo geológicamente muy
recientemente, quizás con criovulcanismo u otro proceso que renueve su
superficie. El hielo fresco que cubre la superficie hace que tenga el albedo más
alto del sistema solar (0.99), lo que redunda en una baja temperatura promedio de
−193 °C.

Descubrimiento

Descubridor William Herschel

Fecha 28 de agosto de 1789

Designacion Saturno II
es

Categoría satélite natural de


Saturno

Orbita a Saturno

Magnitud 11,7 1
aparente

Elementos orbitales

39
Inclinación 0,019° (al ecuador de
Saturno)

Semieje 237 948 km


mayor

Excentricida 0,00452
d

Elementos orbitales derivados

Período 32 h 53 m
orbital sideral

Radio orbital 238 000 km (centro de


medio Saturno)

Satélite de Saturno

Características físicas

Masa (1,08022±0,00101)×1020 
kg 3 (1,8×10−5 masas de la tierra)

Dimensione 513,2×502,8×496,6 km 4
s

Densidad 1,609±0,005 g/cm³ 4

Radio 252.1 kilómetros

Diámetro 504,2±0,4 km 4 (0,0395


radio de la tierra)

Gravedad 0,114 m/s² (0,0113 g)

Velocidad 0,239 km/s (860,4 km/h)


de escape

40
Periodo de síncrono con su órbita
rotación

Inclinación 0,0°
axial

Albedo 1,375±0,008
(geométrico) or 0.99 (Bond)5

Características atmosféricas

Presión variabilidad espacial


significativa

Temperatura promedio de 75 K


min. 32,9 K
max. 145 K  6

Composició 91 % vapor de agua


n 4 % nitrógeno
3,2 % dióxido de carbono
1,7 % metano  7

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JÁPETO
De los 166 satélites que orbitan alrededor
de los planetas del Sistema Solar, es difícil no

41
reparar en un satélite de Saturno, llamado Jápeto, por diferentes motivos. El más
evidente, y el más llamativo es que presenta dos caras completamente diferentes.

Descubrimiento
Jápeto fue descubierto por Giovani Cassini en octubre de 1.671. Lo
descubrió en el lado occidental de Saturno e intentó verlo en el lado oriental
algunos meses después. No tuvo éxito hasta 1.705, cuando, con la ayuda de un
telescopio mejorado, pudo ver que el satélite era menos brillante visto desde ese
lado. El genial astrónomo italiano dedujo, correctamente, que Jápeto tiene un
hemisferio más brillante que el otro, y que está en rotación síncrona con Saturno.
Es decir, la misma cara del satélite apunta siempre hacia el planeta (igual que en
la Tierra la Luna siempre tiene la misma cara orientada hacia nosotros).

El nombre del satélite tiene su origen en la mitología griega. Fue sugerido


por John Herschel (el hijo de William Herschel, que descubrió las lunas de Mimas
y Encélado, que sugería que las lunas de Saturno recibiesen los nombres de los
titanes.

Superficie
Esta cadena montañosa es atípica porque recorre el ecuador del
hemisferio oscuro a lo largo de más de 1.300 kilómetros de longitud. Algunos de
los picos llegan a 20 kilómetros de altura (están entre los más altos del Sistema
Solar, aunque el título del más alto le corresponda al Monte Olimpo, de Marte).
Fue descubierta por la sonda Cassini en 2.004 y es un sistema complejo en el que
hay tanto picos aislados como segmentos de más de 200 kilómetros de extensión.

Orbita
La órbita de Jápeto es poco corriente. Por ejemplo, la distancia media a
Saturno es mucho mayor que la de los otros satélites grandes (alrededor del triple

42
que Titán, que es el más cercano a Jápeto). Otra característica notable aún no
explicada es su inclinación orbital (15º), notablemente mayor que la del resto de
las lunas mayores de Saturno.

Radio
Consta de 734.5 km

Gravedad
Consta de 0.223 m/s ²

Características físicas
La baja densidad de Jápeto indica que su principal componente es el
hielo, acompañado de una pequeña cantidad de materiales rocosos. A lo largo de
toda su superficie, exhibe una amplia cantidad de cráteres; en la región oscura la
sonda Cassini/Huygens ha desvelado varios cráteres de gigantescas
proporciones, tres de los cuales exceden los 350 kilómetros de diámetro. El más
grande de ellos tiene unos 500 km de ancho y un borde con pendientes de más de
15 kilómetros extremadamente empinadas.

La forma del satélite es esférica, como puede esperarse de una luna de


gran tamaño, con partes achatadas y una cordillera ecuatorial tan alta que
distorsiona la forma de Jápeto, incluso observada desde gran distancia. Por este
motivo y debido a que la sonda Cassini no ha fotografiado la totalidad de su
superficie, no existe un consenso sobre cuál es exactamente la figura de este
cuerpo.

MIMAS
Mimas es un satélite de saturno descubierto
en 1789 por William Herschel y denominado
en aquel momento como saturno i por ser el
satélite más interno de los descubiertos por
Herschel (gira alrededor de saturno en ~ 22,5

43
horas). El nombre posterior, mimas, proviene de la mitología griega, siendo mimas
uno de los gigantes, hijo de gea.

Descubrimiento
El 17 de septiembre de 1789, el astrónomo William Herschel descubrió
mimas. Él registró su descubrimiento: "la enorme luz de mi telescopio de 40 pies
[12 m] fue tan útil que observé el séptimo satélite el 17 de septiembre de 1789, y
luego se ubicó en el gran oeste".

El telescopio de 40 pies es un telescopio reflector de espejo de metal


construido por Herschel con una apertura de 48 pulgadas (1200 mm). 40 pies se
refieren a la longitud del punto focal, no al diámetro de apertura, que es más
común en los telescopios modernos.

Cráter Herschel
Mimas posee un cráter denominado Herschel. Este cráter fue consecuencia
de un impacto meteórico de un cuerpo de aproximadamente cinco kilómetros de
diámetro a una velocidad aproximada de 31 km/s. Fue tan violento que produjo
ciertas fracturas; si el impacto hubiera sido mayor mimas podría haberse
fracturado. En el centro del cráter se encuentra una montaña de seis kilómetros de
altitud.

Características físicas
Mimas es un cuerpo helado de baja densidad, 1,19 g/cm³, por lo que está
posiblemente constituido en su mayor parte por hielo de agua con una pequeña
concentración de materiales más densos. Tiene un diámetro de unos 397
kilómetros y su superficie, altamente craterizada, presenta un enorme cráter de
impacto de 139 km de diámetro llamado Herschel. El impacto que produjo este
cráter fue tan violento que produjo fracturas visibles en el lado opuesto de este
satélite. Posiblemente un impacto ligeramente más energético podría destruir un
cuerpo del tamaño de mimas.

Este satélite no es un cuerpo esférico al ser deformado por las fuertes


fuerzas de marea producidas por saturno. Las fuerzas de marea retienen a mimas

44
en rotación síncrona, es decir, su periodo de rotación es igual que su periodo
orbital alrededor de saturno. Esta órbita tiene un semieje mayor de tan solo 185
520 km, unas tres veces el radio del planeta, contribuyendo a la intensidad de las
fuerzas de marea. Mimas es el responsable principal de limpiar de partículas la
división de Cassini, la cual separa los anillos a y b.

Resultados recientes
La misión Cassini tuvo un encuentro cercano (62 700 km) con mimas el 2
de agosto de 2005, y otro aún más cercano a apenas 9500 kilómetros el día 13 de
febrero de 2010, los cuales revelaron que mimas es uno de los satélites con más
cráteres del sistema de saturno, y con poca evidencia de actividad geológica. De
hecho, mimas tiene tantos cráteres que los nuevos solo pueden formarse por
impactos dentro de cráteres más viejos, lo que se denomina saturación. También
se han encontrado surcos de un kilómetro de profundidad; se piensa que estos
son muy antiguos y son la única indicación de que pudo haber alguna actividad
geológica en tiempos remotos. Se ha observado que algunos de los cráteres más
elevados (con paredes de hasta 4 km de altura) tienen material polvoriento por
dentro, lo que pudo haber sido causado por material que se desprende de las
paredes de los cráteres existentes cuando ocurre algún impacto energético en
otros puntos de mimas.

La medida del balanceo del satélite alrededor de su eje polar indica que el
interior de mimas no es uniforme, lo que podría deberse a un núcleo rocoso con la
forma aproximada de un balón de rugby o a la existencia de un océano
subterráneo bajo una capa de hielo de entre 25 y 30 km de espesor.2

Investigaciones muy recientes realizadas en el infrarrojo con ayuda de


Cassini muestran zonas de mayor temperatura y bordes bien definidos en la
superficie de mimas, cuya forma global ha sido comparada con la del protagonista
del videojuego pac-man, y cuyo origen se desconoce.

45
REA
Rea es un satélite del planeta saturno.
Con 1529 km de diámetro (aproximadamente la
mitad que la luna), es el segundo satélite más
grande del planeta después de titán, y seguido
de cerca por jápeto. El satélite ocupa la
decimocuarta posición en cercanía al planeta,
orbitando a una distancia de unos 527.000 km.
Su órbita es casi circular y está ligeramente
inclinada con respecto al ecuador de saturno, y el satélite tarda unos 4,5 días
terrestres en completarla.

46
Se cree que rea posee un núcleo rocoso que supone algo menos de una
tercera parte del diámetro, mientras que su manto y corteza podrían estar
compuestos por agua helada e impurezas diversas.

El satélite fue descubierto en 1672 por el astrónomo italofrancés Giovanni,


que le dio el nombre de la figura mitológica griega rea, hermana y esposa
de crono (saturno en el panteón romano). La luna fue fotografiada por la sonda
estadounidense Voyager en noviembre de 1980, cuando esta pasó por el sistema
de saturno, y posteriormente por la sonda Cassini, la cual la estudió de cerca en
noviembre de 2005, en marzo de 2010, y en enero de 2011.

Características físicas
Rea es una luna helada con una densidad de aproximadamente 1,24 g/cm³
esta densidad indica que rea probablemente tenga un núcleo rocoso que
constituye un tercio de su masa, siendo el resto una combinación de agua-hielo.

Las características físicas de rea se asemejan a las de Dione, con


hemisferios diferentes, lo cual sugiere composiciones e historias similares. La
temperatura en rea oscila entre los 53 y 99 k (-220.o y -174.o Celsius).

La superficie de rea está altamente craterizada, y presenta marcas lineales,


brillantes y difusas; en un principio se pensó que estas líneas fueron producidas
por material eyectado durante la formación de grandes cráteres, como el tirawa,
de 375 km de diámetro (visible en la parte superior de la imagen de rea), pero
después imágenes de alta resolución han mostrado que en realidad son sistemas
de fallas similares a las existentes en Dione.

El análisis de los datos de la Cassini descubrió una muy tenue atmósfera


compuesta por oxígeno y dióxido de carbono, siendo el único cuerpo celeste
además de la tierra en el que se ha detectado oxígeno atmosférico.

Sistema de anillos

El 6 de marzo de 2008 la nasa anunció que rea podría tener un sistema


tenue de anillos. Esto significaría el descubrimiento del primer anillo alrededor de
un satélite. La existencia del anillo se dedujo por los cambios observados en el

47
flujo de electrones atrapados por el campo magnético de saturno cuando
la Cassini pasó por las proximidades de rea. Los escombros y el polvo se podrían
extender hasta la esfera de Hill de rea, pero se esperaba que tuvieran más
densidad en las proximidades del satélite. La presencia del anillo se vio reforzada
por el descubrimiento posterior de un conjunto de pequeñas manchas, brillantes
en el ultravioleta, distribuidas a lo largo del ecuador de rea e interpretadas como
lugares de impacto de materiales procedentes del anillo. Sin embargo, cuando
la Cassini hizo observaciones específicas en el supuesto plano del anillo desde
diferentes ángulos, no encontró pruebas de su existencia. Esto conduce a la
necesidad de buscar otra explicación para las primeras observaciones.

Mapa

TITAN
Titán es el mayor de los satélites de saturno y el segundo del sistema solar
tras Ganímedes. Además, es el único satélite conocido que posee una atmósfera
importante, y el único objeto, aparte de la tierra, en el que se ha encontrado
evidencia clara de cuerpos líquidos estables en la superficie.

48
Masa
La masa de titán se puede
determinar a través de la tercera ley de
Kepler, así como de los datos
suministrados por las misiones espaciales.
La densidad de titán resulta ser de 1.9
g/cm3, bastante menor a la de los planetas rocosos.

Sin campo magnético


En cuanto al magnetismo, titán carece de campo magnético propio. Como
se encuentra en el límite de los cinturones de radiación de saturno, todavía
muchas partículas altamente energéticas llegan hasta la superficie de titán y
fragmentan las moléculas allí.

Un hipotético viajero que llegase a titán encontraría en la superficie una


temperatura en el orden de -179.5 ºc y una presión atmosférica tal vez incómoda:
una vez y media el valor de la presión terrestre a nivel del mar.

Orbita
Titán orbita saturno, que orbita el sol a una distancia de aproximadamente
886 millones de millas (1.400 millones de kilómetros), aproximadamente 10 veces
más lejos del sol que las órbitas de la tierra.

Lluvia
En titán llueve, porque el metano se condensa en la atmósfera, aunque es
posible que esta lluvia con frecuencia no alcance a llegar al suelo, ya que en parte
se evapora antes de llegar.

Estructura
Titán es el segundo satélite en tamaño, superado únicamente por
Ganímedes, la enorme luna de júpiter. En tamaño es más grande que mercurio,
pues el pequeño planeta tiene 4879.4 km de diámetro y en cambio titán tiene
5149.5 km.

49
Atmosfera
El satélite posee una densa atmósfera, algo poco común en el sistema
solar. Esta atmósfera contiene metano, pero el componente mayoritario es
nitrógeno, tal como sucede con la atmósfera terrestre.

D M D T G P P At
iámetro( asa (kg) ensidad emp ravedad eriodo eriodo mosfera
km) media superfici (gt=1) de de
(g/cc) al (°c) rotación traslació
n
5 1. 1. - 0. 1 1 Si,
149.5 35 x 9 179.5 140 5.9 días 5.9 días densa
1
0^23

URANO
Urano es el
séptimo planeta del sistema solar, contando a
partir del sol, y es uno de los llamados
planetas exteriores, es decir, que se
encuentra más allá del cinturón de
asteroides que existe entre marte y júpiter.
Junto con júpiter, saturno y Neptuno, conforma los planetas gigantes o jovianos,
pero a diferencia de los dos primeros no se trata de un gigante gaseoso, sino de

50
uno helado: la atmósfera de Urano es la más fría del sistema solar, con
una temperatura que ronda los -224 °c.

Identificado con el símbolo astronómico ⛢, este planeta recibe su nombre


del dios grecorromano para el cielo, el titán Urano (uranus o caelus para los
romanos), padre de cronos (saturno) y abuelo de Zeus (júpiter). Junto con gea,
diosa de la tierra, Urano fue el progenitor de la estirpe de los titanes, los dioses
primitivos del imaginario griego, asociados con las fuerzas naturales.

A pesar de que su brillo azulado es observable desde la superficie terrestre


a simple vista, el planeta Urano fue descubierto en 1781 por el astrónomo
germano-británico William Herschel (1738-1822). Fue el primer planeta conocido
gracias a la ayuda de un telescopio, ya que su brillo es opaco y su órbita lenta, por
lo que no fue incluido entre los cinco planetas clásicos observados desde
la antigüedad.

Inicialmente se supuso que se trataba de un cometa y su confirmación


planetaria supuso una revolución en la astronomía de la época, dado que
ampliaba los límites establecidos del sistema solar.

Su primer nombre fue georgium sidus (“la estrella de Jorge”) en homenaje


al rey Jorge III de Inglaterra, pero pronto fue sustituido por Herschel, en homenaje
a su descubridor. Finalmente, el nombre Urano fue propuesto por el astrónomo
alemán Johann elert bode (1747-1826), quien planteó que el nuevo planeta
siguiera el orden mitológico de padres e hijos establecido entre júpiter y saturno.

La primera y única vez que un artefacto de fabricación humana visitó Urano


fue en 1986, cuando la sonda estadounidense Voyager 2 pasó por su lado y tomó
numerosas fotografías.

51
Características de urano
Urano tiene un núcleo congelado
compuesto por hidrógeno, helio, agua y
otras sustancias volátiles.

Características

 Es el séptimo planeta del sistema solar, contando a partir del centro


hacia afuera, y es, además, el tercero en cuanto a tamaño y el cuarto en cuanto a
masa total. Su radio es cuatro veces el de la tierra y su densidad bastante baja
(1.3 veces la del agua), a pesar de tener un equivalente a catorce veces
la masa terrestre.
 Dado que se encuentra a 2.900 millones de kilómetros del sol (19
veces la distancia a la que está la tierra), se trata de un lugar gélido, de atmósfera
nubosa y núcleo congelado, compuesto mayormente por hidrógeno, helio, agua y
otras sustancias volátiles.
 Tiene un pequeño núcleo rocoso, envuelto en las capas de la
atmósfera. En su atmósfera superior predomina el gas metano (de allí su
coloración azul-verdosa) y pueden darse vientos de hasta 900 km/h.
 Tiene una magnetósfera y un sistema de anillos (13 anillos), así
como numerosos satélites (27 hasta la fecha). Sin embargo, los anillos orbitan en
una inclinación inusual en comparación al resto de los planetas, ya que urano
tiene un eje de rotación muy inclinado respecto al plano orbital, de modo que sus
polos se hallan casi en el lugar donde la mayoría de los planetas tienen el
ecuador.
 Su órbita es lenta, larga y casi circular; al planeta le toma 84 años dar
una vuelta alrededor del sol. Asimismo, su sentido de rotación es a favor del
sentido de las agujas del reloj, lo cual es una rareza entre los planetas conocidos,
y tarda unas 17,24 horas en completar un giro sobre sí mismo.

52
 En la astrología, Urano está asociado al signo zodiacal de acuario y a
la genialidad, la originalidad, la rareza, los cambios repentinos y los
descubrimientos científicos. También se lo relaciona con la locura, los trastornos
nerviosos y se le atribuyen los rasgos de ser masculino, seco, frío, diurno, fértil y
maléfico.

Estructura de Urano

TITANIA

Titania es el mayor de las lunas de Urano y ocupa el


puesto número 8 del sistema solar. Su superficie está
marcada por enorme cañones y grietas

53
Enciclopedia

Diámetro ecuatorial: 1 578 KM

Masa:3.5 X 10 KG

Distancia media al planeta: 437 958 KM

Periodo de rotación:

8.7 días Periodo orbita:

8.7 días

Gravedad en su superficie:0.38 M/S

Temperatura en superficie: -200 °C

¿Sabías que?
Fue descubierto el 11 de enero 1787 por William Herschel, junto con
Oberón, la segunda mayor luna de Urano.

54
OBRERÓN
Oberón es el más exterior de los satélites
principales del planeta Urano. Es el segundo más
grande y masivo de Urano y el noveno más
masivo del sistema solar. Descubierto por

William Herschel el 11 de enero de 1787,


Oberón recibe su nombre de un personaje, el rey de las hadas, de la obra de
William

Shakespeare el sueño de una noche de verano. Su órbita está


parcialmente fuera de la magnetosfera de Urano. Oberón está compuesto de
partes aproximadamente iguales de hielo y

Roca que están probablemente diferenciados en un núcleo rocoso y un


manto de hielo. Una capa de agua líquida puede que esté presente en el límite
entre el núcleo y el manto. La superficie de Oberón, que es oscura y de color
ligeramente rojizo, parece que ha sido modelada por el impacto de asteroides y
cometas. Está cubierta por numerosos cráteres de impacto que llegan a alcanzar
un diámetro de 210 km. Oberón posee un sistema de cañones y escarpes
formados por la expansión de su interior en una fase temprana de su evolución.
Este satélite se formó probablemente a partir del disco de acreción que rodeaba
Urano tras la formación del planeta.

Origen y evolución

Se piensa que Oberón se formó a partir de un disco de acreción de gas y


polvo que existió alrededor de Urano durante un tiempo después de su formación
o que fue creado a partir de un impacto gigantesco sobre Urano que
probablemente además fue el causante de la gran inclinación de su eje. La
composición de esta nube no se conoce, no obstante, la alta densidad de Oberón
y demás satélites de Urano comparados con los de saturno indican que debía de
ser relativamente pobre en agua, cantidades significativas de nitrógeno y carbono

55
pueden haber estado presentes en forma de monóxido de carbono y n2 en vez
de amoníaco y metano. Los satélites formados en esta nube contendrían menos
hielo de agua, con co y n2 atrapados como clatratos y más roca, explicando la
mayor densidad.

Exploración

Las únicas imágenes cercanas de que disponemos provienen del


sobrevuelo de Urano por la sonda espacial Voyager 2 en enero de 1986. Como la
distancia mínima entre la sonda y Oberón fue de 470 000 km,] las mejores
imágenes muestran una resolución de 6 km aproximadamente. Las genes cubren
aproximadamente un 40 % de la superficie, aunque sólo un 25 % de son de
buena calidad. En el momento del sobrevuelo, el hemisferio sur de Oberón
apuntaba al sol, mientras que el hemisferio norte estaba en oscuridad y no pudo
ser estudiado. Ninguna otra sonda se ha aproximado a Urano desde entonces y
ninguna misión ha sido programada en un futuro cercano.

Composición y estructura interna

Oberón es el segundo mayor satélite de


Urano detrás de Titania, y el noveno más grande del
sistema solar. Su densida,es de 1630 kg/m³, que es
mayor que las densidades medias de los satélites de
saturno, lo que indica que están formados de
proporciones aproximadamente iguales de hielo de
agua y de un componente más denso que puede
incluir rocas y compuestos orgánicos pesados. La presencia de hielo de agua
está refrendada por observaciones espectroscópicas, que revelaron la presencia
de hielo de agua cristalizado. Las líneas de absorción del hielo de agua son más
fuertes en el hemisferio trasero al del sentido de la traslación del satélite que en
el hemisferio delantero.

56
PUCK
Puck es un satélite interior
de Urano descubierto el 30 de diciembre de 1985
en imágenes tomadas por la nave
espacial Voyager 2. Recibió la designación
temporal s/1985 u 1. El nombre sigue la convención
de nombrar los satélites dede Urano
1Fotografía a partir de
Puck tomada por
la Voyager  2 el 24 de enero de 1986 a casi
personajes demedio millón de kilómetros.
las Se apreciaobras
su forma
ligeramente irregular y un cráter cerca del borde
de Shakespeare y alexander pope. También se
superior derecho.

llama Urano XV Su órbita se encuentra entre el sistema de anillos y miranda, el


primero de los satélites mayores. Es aproximadamente esférico y tiene un
diámetro de unos 160 km, lo que lo convierte en el más grande de los diez
satélites descubiertos por la Voyager 2 en el sistema uraniano. Su superficie es
oscura, está llena de cráteres y muestra signos espectrales de hielo de agua.

Puck fue descubierto el 30 de diciembre de 1985 en imágenes tomadas


por la Voyager 2.1 recibió la designación provisional s/1985 u 1.2 más tarde se
nombró por puck, un personaje de la obra de Shakespeare el sueño de una
noche de verano a también se llama Urano XV.

Órbita
La órbita de puck se encuentra en el interior de la de miranda, cerca del
borde exterior de los anillos, a una distancia media de Urano de 86 000 km. La
excentricidad es prácticamente despreciable mientras que la inclinación orbital es
de 0,319°. Recorre algo más de 540 000 km en 0,762 días b a una velocidad
media de 29 546,9 km/h.5

Características físicas
Puck estaba próximo a miranda cuando fue descubierto, por lo que se
pudo programar la sonda para que parte del tiempo de observación a este satélite
se dedicara a aquel, siendo el único objeto descubierto por la Voyager 2 que se
conoce con detalle. aun así, es poco lo que se sabe de puck más allá de los
datos órbitales. es el mayor de los pequeños satélites interiores de Urano. Su
tamaño está comprendido entre el de porcia y miranda. Su diámetro es de unos

57
160 km 7c y su albedo aproximadamente 0,11.8 los cinco satélites mayores de
Urano son mucho más brillantes. Suponiendo una densidad de 1,3 g/cm³, tendría
una masa de 2,8939×1018 kg, lo que implicaría una gravedad superficial de
0,029 m/s² y una velocidad de escape de 249 km/h.

Las imágenes muestran que puck tiene forma esferoidal ligeramente


alargada (la proporción entre los ejes es de 0,97±0,04).7 su superficie está llena
de cráteres 9 y es de color gris. Tres cráteres han recibido nombre, el mayor de
los cuales alcanza los 45 km de diámetro.1 observaciones hechas con el
telescopio espacial Hubble y otros telescopios terrestres han encontrado las
líneas de absorción del hielo acuoso en su espectro. No se sabe nada de su
estructura interna. Es probable que esté constituido por una mezcla de hielo de
agua y material oscuro, similar a lo encontrado en los anillos.10 esta materia
oscura puede estar formada por rocas o sustancias orgánicas sometidas a
radiación. La ausencia de cráteres con rayos brillantes implica que no está
diferenciado, lo que significa que los componentes internos no se han separado
en un núcleo y un manto.

58
ARIEL

Es el cuarto satélite más grande de Urano y


el segundo en proximidad de los satélites
principales. Fue descubierto en 1851 por William
Lassell y nombrado por un personaje de dos
diferentes obras de la literatura inglesa. Se conoce
el 35 % de la superficie del satélite por el
sobrevuelo de la sonda Voyager 2 en 1986, el único
acercamiento al sistema uraniano hasta la fecha.
Es el decimocuarto satélite en tamaño del sistema

Enciclopedia

Diámetro ecuatorial 1 159 km


Masa 1.35 x 10 21

Distancia media al 191 625 km


planeta
Periodo de rotación 2.5 días
Periodo orbital 2.5 dias
Gravedad en superficie 0.27 m/s 2
Temperatura
Ariel en más grande
es la cuarta luna -213de Urano. Su superficie muestra
superficie
signos de actividad Geológica reciente y puede que Ariel sea la luna más joven
del planeta.

Estructura
Es la primera misión dedicada a medir la composición química y las
estructuras térmicas de los exo planetas, vinculándolos al entorno de la estrella
anfitriona. Esto llenará un vacío significativo en nuestro conocimiento de cómo la
química del planeta está relacionada con el entorno donde se formó, o si el tipo de
estrella anfitriona impulsa la física y la química de la evolución del planeta.
59
Las observaciones de estos mundos darán una idea de las primeras etapas
de la formación planetaria y atmosférica, y su posterior evolución, ayudándonos
también en el proceso a comprender cómo nuestro propio Sistema Solar encaja en
la imagen más amplia del cosmos en general.

MIRANDA
Descubrimiento
Miranda fue descubierta en fotografías telescópicas del sistema de Urano
por Gerard p. Kuiper el 16 de febrero de 1948 en el observatorio McDonald en el
oeste de Texas. Fue la última luna de Urano descubierta antes de la visita de la
Voyager 2 en 1986.

¿Cómo obtuvo su nombre?


Miranda recibió su nombre de la hija de próspero en la obra de William
Shakespeare, "la tempestad".

Estructura
Al igual que el monstruo de Frankenstein, miranda parece haber sido
ensamblada a partir de partes que no se
fusionaron del todo correctamente. Con
unos 500 km de diámetro, es solo una
séptima parte del tamaño de la luna de la

60
tierra, un tamaño que parece poco probable que soporte mucha actividad
tectónica.

Fecha: 28-12-2022.
Sin embargo, miranda luce uno de
Link:https://solarsystem.nasa.gov/moons/
los paisajes más extraños y variados uranus-moons/miranda/in-depth/

entre los cuerpos extraterrestres,


incluidas tres grandes características conocidas como "coronas", que son únicas
entre los objetos conocidos en nuestro sistema solar. Son colecciones de crestas
y valles con cráteres ligeros, separados del terreno con más cráteres (y
presumiblemente más antiguo) por límites definidos como parches que no
coinciden en un abrigo apolillado. Los cañones de fallas gigantes de miranda son
hasta 12 veces más profundos que el gran cañón. Debido a la baja gravedad de
miranda y los grandes acantilados, una roca que se dejara caer desde el borde
del acantilado más alto tardaría 10 minutos completos en llegar al pie del
acantilado.

Los científicos no están de acuerdo sobre qué


procesos son responsables de las características de
miranda. Una posibilidad es que la luna se haya
hecho añicos en una colisión colosal, y las piezas
luego se hayan vuelto a ensamblar al azar. Otro
escenario, quizás más probable, es que las coronas
sean sitios de grandes impactos de meteoritos
rocosos o metálicos que derritieron parcialmente el subsuelo helado y dieron
como resultado períodos episódicos de agua
Fecha: 28-12-2022.
fangosa que sube a la superficie de miranda 10

y se vuelve a congelar.

La superficie de miranda es casi tan brillante como la de Ariel, la más


brillante de las lunas uranianas más grandes, pero ninguna de ellas refleja más

61
de un tercio de la luz solar que las incide. Esto sugiere que sus superficies han
sido oscurecidas por material carbonoso. El brillo de miranda aumenta
dramáticamente cuando está en oposición, es decir, cuando el observador está
directamente entre él y el sol. Esto indica que su superficie es porosa y proyecta
sombras que reducen la reflectividad cuando se ilumina desde otros ángulos.
Esta textura podría ser el resultado de eones de impactos de micrometeoritos que
labraron el suelo.

Se cree que todas las lunas más grandes de Urano, incluida miranda,
consisten principalmente en cantidades aproximadamente iguales de hielo de
agua y roca de silicato. A diferencia de los otros cuatro satélites principales de
Urano, la órbita de miranda está ligeramente inclinada.

De las cinco lunas de Urano conocidas antes de que la Voyager 2 visitara


el planeta, miranda es la más pequeña y la más cercana al planeta.

En la siguiente grafica muestra con exactitud las medidas, periodos y


fechas importantes de miranda.

Miranda Luna de urano


   
Dimensiones 480×468×465.8 km
Diámetro medio ≈ 471.6 km
Periapsis 129 700 km
Apoapsis 130 100 km
Argumento de 68.312 °
periapsis
Nodo ascendente 326.438 °
Masa 6.59×1019 kg
Descubierto en Febrero 16, 1948
Descubierto por Gerard kuiper
Semi-eje mayor 129 900 km
Excentricidad 0,0013
Inclinación / ecuador 4,232°
de urano
Temperatura media ≈ 86 k
Velocidad de escape 0.193 km/s

62
Periodo de rotación Sincrónico
Periodo orbital 1.413479 días

NEPTUNO
TRITÓN
Tritón es la luna más grande de Neptuno. Es además la única
de las grandes lunas de todo el sistema solar que orbita a su plante
en sentido contrario al de rotación del mismo.

Enciclopedia
Diámetro ecuatorial 2,707 km
Masa 2.1x1010 kg
Distancia media al planeta 355,771 km
Periodo de rotación 5.9 días
Periodo de orbital 5.9 días
Gravedad en superficcie 0.78 m/s2
Temperatura en superficie -235 ° c

Frío
Debido a su alta efectividad, tritón es uno es uno de los objetos más fría
del sistema solar.

63
Activa
Tritón, Ío y venus son los únicos cuerpos del sistema solar, además de la
tierra, que presentan actividad volcánica actual.

PROTEO
Descubrimiento y denominación:
Proteus fue descubierto a partir de las imágenes tomadas por la sonda
espacial Voyager 2 dos meses antes de su sobrevuelo de Neptuno en agosto de
1989. Proteus fue la tercera luna de Neptuno en ser descubierta. El 16 de
septiembre de 1991, s/1989 n 1 recibió su nombre de proteo, el dios del mar que
cambia de forma en la mitología griega.

Órbita:
Proteus órbita alrededor de Neptuno a una distancia de aproximadamente
117 647 km, casi igual a 4,75 veces el radio ecuatorial del planeta. La órbita de
proteo es casi circular, tiene una pequeña excentricidad orbital y está inclinada
unos 0,5 grados con respecto al ecuador de Neptuno. Proteus está bloqueado
por mareas con Neptuno y gira sincrónicamente con su movimiento orbital, lo que
significa que proteus siempre presenta la misma cara a Neptuno.

Características físicas:
Proteo es la segunda luna más grande de Neptuno y es la más grande de
sus lunas progradas regulares. Tiene unos 420 km de diámetro, más grande que

64
nereida, la tercera luna más grande de Neptuno. No fue descubierto por
telescopios terrestres porque proteus orbita tan cerca de Neptuno que se pierde
en el resplandor de la luz solar reflejada.

Composición:
La superficie de proteo es oscura ya que tiene un albedo geométrico de
alrededor del 10 por ciento, lo que significa que su superficie refleja el 10 por
ciento de la luz que recibe del sol. El color de su superficie es neutro ya que la
reflectividad no cambia apreciablemente con la longitud de onda de violeta a
verde. En el rango infrarrojo cercano de alrededor de la longitud de onda de 2
μm, la superficie de proteus se vuelve menos reflectante, lo que indica la posible
presencia de compuestos orgánicos complejos como hidrocarburos o cianuros,
estos compuestos pueden ser responsables del bajo albedo de las lunas
neptunianas internas.

Forma:
La forma de proteus es cercana a una esfera con un radio de
aproximadamente 210 km, aunque las desviaciones de la forma esférica son
grandes, hasta 20 km, los científicos creen que es casi tan grande como puede
ser un cuerpo de su densidad sin que su propia gravedad le dé una forma
esférica perfecta.

Características de la superficie:
Proteus tiene muchos cráteres y no muestra signos de ninguna
modificación geológica. El cráter más grande, pharos, tiene un diámetro de 230 a
260 km. Su profundidad es de unos 10-15 km. El cráter tiene una cúpula central
en su suelo de unos pocos kilómetros de altura. Pharos es la única característica
superficial nombrada en esta luna: el nombre es griego y se refiere a la isla donde
reinó proteo. Además de pharos, hay varios cráteres de 50 a 100 km de diámetro
y muchos más con diámetros inferiores a 50 km.

65
Origen:
Proteo, al igual que las otras lunas internas de Neptuno, es poco probable
que sea un cuerpo original que se formó con él, y es más probable que se haya
acumulado a partir de los escombros que se produjeron después de la captura de
tritón. La órbita de tritón en el momento de la captura habría sido muy excéntrica
y habría causado perturbaciones caóticas en las órbitas de las lunas neptunianas
internas originales, provocando que chocaran y se redujeran a un disco de
escombros. Solo después de que la órbita de tritón se circularizó, parte del disco
de escombros volvió a acumularse en las lunas actuales de Neptuno.

Proteus inicialmente tenía una órbita más pequeña alrededor de Neptuno y


puede haberse formado más cerca del planeta. En el momento de la formación
de proteus, se estimó que su órbita era 8.000 km (5.000 millas) menos que su
distancia actual de Neptuno. Con el tiempo, proteus migró hacia el exterior desde
Neptuno a través de las interacciones de las mareas. Durante la migración hacia
el exterior de proteus, las colisiones y los eventos de impacto pueden haber
formado grandes cráteres y expulsado fragmentos de proteus en órbita alrededor
de Neptuno. Una colisión de proteo y otro objeto posiblemente podría explicar el
origen de la luna más pequeña de Neptuno, hipocampo, que orbita cerca de
proteo.

66
Clasificacion estelar A0maiva
Radio 1.71 x sol
Masa 2.06 x sol
Temperatura en 9 940k [9 670°c]
superficie
SIRIUS

Enciclopedia

Constelacion Can mayor


Distancia 8.6 al
Magnitud aparente -1.47
Ascension recta 06 h 45 m 08.92⁵
Declinacion -16 ° 42’ 58.02’’
Otras designaciones Hd 48915, hr 2491

Sirius a
Secuencias de estrella principal

Clasificación estelar Da2


Radio 0.008 x sol
Masa 1.02 x sol
Temperatura en superficie 25 000k [24 730°c]

Sirius b
Enana blanca

67
Referencias
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oxford . Archivado desde el original el 22 de marzo de 2020.
 "proteico" . Oxford english dictionary (edición en línea). Prensa de la
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 https://es.wikipedia.org/wiki/Ganimedes_(mitolog%C3%ADa)
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 INOVE, (2010) 3.2.4[Aplicación Movil] Google Play.
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