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Varios - Curso de Aleman 2 Evaluacion - Unidad 36
Varios - Curso de Aleman 2 Evaluacion - Unidad 36
ePub r1.0
stjx30 15.01.17
Título original: Alemán - Unidad 36 - Evaluación II
AA. VV., 1994
84. _
Konversation A
1. Bitte, auf welchem Bahnsteig kommt der Zug aus Wien an? (der Bahnsteig, -e =
andén)
2. Auf Gleis 16.
7. Aber dann werde ich den Anschluss in Würzburg verpassen. (der Anschluss,
-sse = enlace, correspondencia)
8. Ich glaube nicht. Die Anschlusszüge warten.
[zurück]
9. Bitte, auf welchem Bahnsteig kommt der Zug aus Wien an?
10. _
10. Auf Gleis 16.
12. _
20. Mein Sohn kann für ein paar Tage nicht zur Schule kommen.
21. Moment bitte, ich verbinde.
24. Er hat gestern einen kleinen Unfall mit dem Fahrrad gehabt.
25. Ist es schlimm?
28. Ach, das ist nicht nötig. Es ist besser, wenn er seine Ruhe hat. (die Ruhe =
quietud, tranquilidad, reposo)
32. Mein Sohn kann für ein paar Tage nicht zur Schule kommen.
35. Ja? Guten Tag, Frau Sundermann. Was ist mit Erik?
36. _
36. Er hat gestern einen kleinen Unfall mit dem Fahrrad gehabt.
40. Ach, das ist nicht nötig. Es ist besser, wenn er seine Ruhe hat.
Heidelberg. El Castillo, cuya construcción se inició en el siglo XV por el príncipe
elector y rey de Alemania Ruprecht III; fue ampliado y embellecido en los tres
siglos siguientes.
Konversation C
46. Da hätten Sie früher kommen müssen. Also gut. Kommen Sie morgen um acht.
52. _
52. Da hätten Sie früher kommen müssen. Also gut. Kommen Sie morgen um acht.
Heidelberg. Izquierda: vista del Marktplatz con el ábside de la Heiliggeistkirche
(siglo XV) y la fuente de Hércules (siglo XVIII); derecha: un rincón de la antigua
cervecería Seppt.
Konversation D
54. Ja, heute brauche ich ihn nicht. Aber fahr mich bitte ins Büro.
55. Wann ist dein Wagen fertig?
[zurück]
60. Ja, heute brauche ich ihn nicht. Aber fahr mich bitte ins Büro.
66. Ich suche ein deutsches Wörterbuch. (das Wörterbuch, -er = léxico, diccionario)
67. Für Sie selbst oder für einen Schüler?
72. Sie sind alle drei gut. Aber der „Duden” und der „Wahrig” sind einsprachig,
nur deutsch.
73. Und das andere?
82. _
84. Sie sind alle drei gut. Aber der „Duden” und der „Wahrig” sind einsprachig,
nur deutsch.
1.
[Clave]
Herr Weiß sagt zu seiner Sekretärin:
B: Ich fahre morgen allein nach Nürnberg. Herr Meyer ist krank, er bleibt hier.
C: Herr Meyer ist krank geworden. Ich kann deshalb nicht nach Nürnberg fahren.
2.
[Clave]
Michael…
C: freut sich, weil Peter ein Glückspilz ist und gewonnen hat.
3.
[Clave]
Frau Neumann…
A: geht es gut.
B: darf in einer Woche aufstehen.
1.
[Clave]
Peter sagt zu Anja:
3.
[Clave]
Peter sagt:
1.
[Clave]
Herr Mader denkt zurück an die Weinfeste, als er noch Kind war.
3. Er
[Clave]
war stolz,
4.
[Clave]
Die Weinberge…
Test
A1. Herr Meyer ist krank geworden. Ich kann deshalb nicht nach Nürnberg
fahren.
A2. freut sich, weil Peter ein Glückspilz ist und gewonnen hat.
C4. waren weiter weg. Man fuhr mit dem Pferdewagen dahin.
NOTAS
[Test]
A1. Herr Meyer ist krank geworden. Ich kann deshalb nicht nach
Nürnberg fahren. <<
[Test]
A2. freut sich, weil Peter ein Glückspilz ist und gewonnen hat. <<
[Test]
A3. darf in einer Woche aufstehen. <<
[Test]
B1. Nimm den Pinsel, den ich gestern hatte. <<
[Test]
B2. Du machst so was wohl nicht oft. <<
[Test]
B3. Das Boot rostet, wenn man es nicht richtig streicht. <<
[Test]
C1. Er erinnert sich gern. <<
[Test]
C2. in einem kleinen Dorf an der Mosel. <<
[Test]
C3. weil sein Großvater ihn manchmal fahren ließ. <<
[Test]
C4. waren weiter weg. Man fuhr mit dem Pferdewagen dahin. <<
[Lesestück 24]
Erich Mader erinnert sich gern an die Weinfeste, als er noch Kind
war. Er wohnte mit seinen Eltern in einem kleinen Dorf an der Mosel. Wenn die
Weinlese begann, standen die Bauern sehr früh auf, aßen ein kräftiges Frühstück
und stiegen dann auf ihre Pferdewagen. Sie sangen, wenn sie zu den Weinbergen
fuhren. Der kleine Erich saß immer neben seinem Großvater, der ihn manchmal
fahren ließ. Er war sehr stolz darauf! Den ganzen Vormittag ernteten die
Weinbauern die Trauben. Mittags aßen sie in den Weinbergen und gingen nicht
nach Hause. Sie arbeiteten bis zum Abend. Dann warfen sie die Trauben in die
Presse, und Erich durfte den Wein sofort probieren. Heute hat sich vieles geändert.
Die Bauern fahren mit Autos zu den Weinbergen. Sie ernten mehr Wein als früher,
aber sie sind nicht mehr so lustig. <<