Está en la página 1de 140

Índice de contenido

La importancia de fijar objetivos...............................................................................................................5


Respirar......................................................................................................................................................6
La importancia de nuestras ideas...............................................................................................................9
La importancia de la puntualidad.............................................................................................................11
¿Qué haces hoy para construir tu éxito?..................................................................................................12
La virtud del error....................................................................................................................................13
Lo bueno y lo perfecto.............................................................................................................................14
Resolviendo efectivamente las dificultades.............................................................................................15
Del miedo al amor…................................................................................................................................17
Contribución.............................................................................................................................................18
Nuestra mente y la realidad......................................................................................................................19
Negociar sin conflictos.............................................................................................................................19
Mejorando nuestra autoestima a través del cuerpo..................................................................................21
Cerrar ciclos.............................................................................................................................................22
Nuestros pensamientos nos definen.........................................................................................................24
El sueño nos mantiene de buenas.............................................................................................................27
Resistir el cambio.....................................................................................................................................28
La utilidad de nuestra experiencia............................................................................................................30
El cansancio y nuestros cambios de hábitos............................................................................................32
Las revisiones cotidianas.........................................................................................................................34
Iniciar el día con uno grande....................................................................................................................35
Eliminar pequeñas fugas de energía.........................................................................................................37
Meditar ayuda a balancearnos..................................................................................................................38
Nuestros defectos nos limitan o nos impulsan.........................................................................................41
Reconocer nuestras adicciones nos libera................................................................................................42
No guardes los rencores...........................................................................................................................43
Las actividades necesarias........................................................................................................................44
Poner límites a los demás.........................................................................................................................46
La dimensión del miedo...........................................................................................................................48
El truco es: simplificar y delegar.............................................................................................................49
Esa sensación de vacío que siempre queremos llenar..............................................................................51

1
El arte de criticar......................................................................................................................................52
Lo que cuesta dejarlo a medias................................................................................................................53
..................................................................................................................................................................53
Somos como nos tratamos........................................................................................................................57
Cambiar constantemente la distancia.......................................................................................................58
¿Qué harías si tuvieras todo resuelto?......................................................................................................59
Hablando se entiende la gente..................................................................................................................60
La vida es como un columpio..................................................................................................................61
Nunca olvides agradecer..........................................................................................................................62
¡Qué buena suerte!...................................................................................................................................64
La postura ayuda al estado de ánimo.......................................................................................................65
¿Qué harías si no pudieras fallar?............................................................................................................66
¿Qué te hace falta?...................................................................................................................................68
En el estira y afloja...................................................................................................................................69
Nuestra única historia...............................................................................................................................69
¿Para qué te levantaste hoy?....................................................................................................................71
El descanso...............................................................................................................................................72
¿Eres congruente?....................................................................................................................................73
Cuidar nuestras herramientas nos favorece..............................................................................................74
No hay tal cosa como intentar..................................................................................................................75
Comunicarnos efectivamente...................................................................................................................77
Asimilando el cambio..............................................................................................................................78
Constantemente cambiar un poco............................................................................................................80
Dale importancia a tu tiempo...................................................................................................................81
No hables mal de los demás.....................................................................................................................82
Ahórrate el consejo..................................................................................................................................83
Agradecer no empobrece..........................................................................................................................84
¿Ansías y te preocupas?...........................................................................................................................85
Actuar o reaccionar..................................................................................................................................86
Vencer al enemigo en su propio terreno..................................................................................................89
Honrando a nuestros difuntos..................................................................................................................90
El ahorro debe ser un hábito....................................................................................................................93
Multiplícalo por -1...................................................................................................................................96
¿Fallaste? ¡Sigue intentando!...................................................................................................................98
Repasando el balance general..................................................................................................................98
Sacando agua del pozo o pegando los ladrillos......................................................................................100

2
Aguas con el autosabotaje......................................................................................................................100
No veas tantos noticieros.......................................................................................................................102
Prevención para evitar sobresaltos.........................................................................................................103
Tecnología para ser mejor......................................................................................................................104
Los altibajos y el pensamiento positivo.................................................................................................106
Todos somos clientes y proveedores......................................................................................................107
El vaso medio vacío...............................................................................................................................108
Escuchar a todos, incluyéndote a ti mismo............................................................................................109
¿Propósitos o metas?..............................................................................................................................110
¿Cómo miras los problemas?.................................................................................................................114
Seamos libres.........................................................................................................................................114
Mi pensamiento positivo........................................................................................................................115
La rutina, sus rituales y sus efectos........................................................................................................117
Los accidentes son inevitables, sus efectos no.......................................................................................118
Táctica y estrategia… ¿son lo mismo?...................................................................................................119
Compartir triunfos y fallos con los demás.............................................................................................121
La necesidad de reconocimiento............................................................................................................122
Yo soy responsable de mí y sólo de mí..................................................................................................123
Los pensamientos y la depresión............................................................................................................124
Los cambios y la resistencia...................................................................................................................126
Consintamos disentir..............................................................................................................................127
Solsticio y navidades..............................................................................................................................129
Escuchar nuestras inquietudes es escucharnos a nosotros mismos........................................................130
Nuestros cuerpos también se comunican...............................................................................................131
Convertir un deseo en un hecho.............................................................................................................133
El alimento de nuestra mente.................................................................................................................134
¿El cielo es el límite?.............................................................................................................................135
¿Hacer o no hacer dieta?........................................................................................................................136
Nosotros y la crítica...............................................................................................................................139
¿Podemos hacer que los demás cambien?..............................................................................................141
Una motivación para el cambio..............................................................................................................142
¿Trabajar más o trabajar mejor?.............................................................................................................143
Nuestra historia personal........................................................................................................................144
¿Por qué sufrimos?.................................................................................................................................145
¡No pares hasta anotar!..........................................................................................................................146
No es malo no saber…...........................................................................................................................148

3
El valor de los amigos............................................................................................................................149
Mi diálogo interior.................................................................................................................................150
¿Me quieres agredir? ¡Fórmate novato!.................................................................................................152
Si estoy satisfecho reacciono mejor.......................................................................................................154
¿Me ayudan u obligan a decidir?...........................................................................................................155
Lo cortés no quita lo valiente.................................................................................................................156
Mi opinión de mí mism@......................................................................................................................161
La diferencia entre hacer un trabajo y hacer una diferencia..................................................................162
Comunicarme para triunfar....................................................................................................................163
Newton para la vida diaria.....................................................................................................................165
¿Interactuamos o nos proyectamos?.......................................................................................................166
hoy = yoh...............................................................................................................................................168
Los ingredientes para el éxito................................................................................................................169
Una idea de aerodinámica......................................................................................................................170

4
La importancia de fijar objetivos
Reza el dicho: “Si no sabes a dónde quieres llegar,
cualquier camino es bueno”.
Para poder lograr ser exitosos, en
cualquier plano de nuestra vida, lo
primero que debemos tener claro qué
es eso a lo que llamamos éxito.
Posiblemente para alguien el éxito se
relaciona directamente con riquezas,
pero para otras personas podría relacionarse con un trabajo de
ensueño, o tal vez con ser alguien famoso.
Sin importar mucho lo que cada persona entiende por éxito, es necesario para alcanzarlo
entender de qué elementos está compuesto para poder saber cómo los hemos de reunir.
Si lo que yo relaciono con éxito es ‘poder viajar por el mundo cuando yo quiera’,
entonces me convendría conocer acerca de los lugares a los que quiero viajar, las
mejores formas de llegar, las rutas comerciales más accesibles y las épocas del año en
las que es conveniente acudir.
También me conviene tener a la mano mis documentos, pasaporte y visas vigentes, saber
dónde están las embajadas y qué tramites se deben hacer para ingresar legalmente, etc.
Si tenemos la mayor información disponible, podremos desarrollar un plan para alcanzar
la meta de forma clara, pues sabremos cuánto requiere de nuestra parte y qué
disponibilidad tenemos para entregar nuestros recursos.
Además, una vez que reunimos todos los elementos podemos buscar alternativas o
conocer personas que nos puedan ayudar a desarrollar nuestro plan.
¡Y todo esto se consigue gracias a saber qué es lo que queremos!

Respirar
La respiración es una de esas cosas que no podemos dejar de hacer por mucho tiempo.
Esto, sin embargo, no es tan evidente como pudiera parecer.
Imaginando por un momento que dejáramos de respirar, vendrían a nosotros
sentimientos de ansiedad, propios de la necesidad que tenemos de oxigenar nuestro
cuerpo. Estos sentimientos no son los únicos que podemos tener cuando no oxigenamos
nuestra sangre adecuadamente, ya que estas emociones se pueden fácilmente derivar en

5
ira, miedo o angustia.
Por ello, es muy conveniente que cuando empecemos a perder el control sobre nuestros
sentimientos y pensamientos, revisemos el ritmo de nuestra respiración. Por lo general
estará agitado y será superficial, es decir que se hará rápidamente intercambiando sólo el
aire que está en la parte alta de nuestros pulmones.
Tres respiraciones profundas pueden ayudarnos a recuperar nuestra estabilidad
emocional e intelectual, ya que estaremos exhalando el dióxido de carbono que nos
intoxica, e intercambiándolo con más oxígeno.
De hecho, las técnicas orientales aconsejan respirar en ritmos de 1-4-2: inhalar en un
tiempo, retener el aire 4 tiempos y exhalar en 2 tiempos. Esto permitirá que nuestra
sangre absorba todo el oxígeno que nuestros pulmones retienen, y lo distribuirá por
todas las células de nuestro cuerpo, principalmente el cerebro, consiguiendo que
nuestros pensamientos se aclaren y tengamos una visión menos tormentosa de nuestra
situación.
Resulta difícil tratar de inhalar de un jalón, pues llenar los pulmones no es tan rápido.
Pero esto es tan sólo para darnos una referencia. Podemos inhalar en 2 tiempos, retener
en 8 y exhalar en 4, o podemos hacer los ciclos ligeramente más largos: 3-12-6. El
objetivo es que nos sintamos cómodos respirando profundamente y nutriendo nuestro
sistema.
¿Qué tal la prueba?

6
Repasar los planes constantemente
Una de las mejores formas de mantener la motivación
al 100% es repasar constantemente los planes que
tengamos.
Tener cerca de nuestra visión una lista con nuestros
planes, o en alguna parte en la que la podamos
encontrar cuando hacemos labores cotidianas, nos
ayudará a recordar para qué hacemos las cosas, cómo
lo que hacemos nos ayuda a alcanzar nuestras metas y
quién nos inspira a lograrlas.
Ten siempre una forma de que tus metas te sorprendan haciendo tus actividades para que
la motivación no disminuya, y que tu sonrisa se mantenga durante todo el día.

Los laberintos para alcanzar objetivos


Cuando empezamos a plantearnos un objetivo o queremos arrancar un proyecto, es muy
común que veamos el camino a recorrer como un laberinto. Las actividades y los
tiempos se empiezan a juntar en una maraña sin sentido que nos impide encontrar la ruta
para llegar a buen puerto.
Una trampa que aprendí cuando era más niño, es comenzar el camino inversamente, es
decir, empezar por la llegada y recorrer el laberinto en reversa hasta llegar al principio.
Aunque hubo un momento en el que decidí que
para los pasatiempos que ponen en algunos
papeles no era buena idea hacer esa trampa, he
descubierto que en muchas ocasiones los
laberintos formados por actividades, necesidades,
trámites burocráticos y tiempos excesivamente
cortos que tienen mis proyectos, lo mejor es
aplicar este truco, empezar por la meta y
desenmarañar la madeja.
Para hacer eso, lo mejor y más fácil de hacer es usar la imaginación. Empezamos por
imaginar cómo será la vida una vez que el proyecto esté completo, o la meta alcanzada.
Pensemos con todos los detalles que seamos capaces de imaginar, entorno, efectos,
sensaciones, emociones, colores, sonidos, olores, motivaciones, etc.
Cuando tenemos tantos elementos definidos, entonces empezamos a ver claramente qué
cosas debemos hacer para conseguirlas, cuáles serán los obstáculos y podemos entonces
priorizar las tareas. Es decir, recorremos el laberinto en reversa, provocando que se vea
como un solo camino sin obstáculos.

7
Te invito a que pruebes este método en tus objetivos del día, verás que además de ser
práctico es divertido sentirse Dédalo.

La lista que nos mantiene ocupados


Dedicar unos minutos al inicio del día puede ahorrarnos mucho tiempo en el transcurso
de la jornada.
¿Cuántas veces no nos pasa que tenemos tantas cosas pendientes que por más que
trabajamos y trabajamos parece que no avanzamos en absoluto? Los imprevistos y las
urgencias nos distraen de las cosas que necesitamos hacer y para colmo, hay gente
aburrida ¡que se empeña en quitarnos nuestro valiosísimo tiempo!
Una forma efectiva de evitar que esto suceda es comenzar el día preparando una lista de
las actividades que necesitamos desarrollar, con una duración aproximada y una hora en
la que pensamos ejecutarla.
Tener esta lista nos deja claramente ver cuántas y cuáles cosas haremos, y de cuánto
tiempo disponemos para los distractores. También nos permite establecer acuerdos con
los demás y con nosotros mismos acerca del tiempo que dedicaremos a asuntos de
menor prioridad.
Aquellas cosas que debamos prolongar por dos o más jornadas, podemos separarlas en
actividades menores que se puedan realizar en menos de un día, y así podemos diseñar
nuestra jornada y encontrar espacios para atender
emergencias.
¿Cuánto tiempo le dedicas al día a la organización de
tus actividades?

La importancia de
nuestras ideas
En muchas ocasiones tenemos la oportunidad de externar alguna idea o comentario en
un grupo, pero por alguna razón nos decimos que no tiene importancia, que alguien o
todos ya lo saben y que lo más probable es que causemos una mala impresión en el
grupo. A veces inclusive se trata de una duda que surge por estar atentos.
Dice mi padre que lo malo no es no saber, sino no preguntar.
De igual forma, no es malo opinar de forma errónea, sino no externar nuestras ideas.
Nosotros nos sentimos muy familiares con nuestra forma de pensar y nuestras
estructuras mentales, y por ello, nos parece muy lógico que los demás piensen lo

8
mismo. Sin embargo, esto no es así en una enorme mayoría de los casos, y por el
contrario, nuestras ideas son auténticas y podrían aportar mucho valor.
Por ello, es bastante probable que nuestras ideas, opiniones o comentarios sean bien
recibidos, por lo que externarlos es una buena idea.

La fuerza del silencio


“Cuando hables, procura que tus palabras sean mejores que el silencio.”
Proverbio Indio
En muchas ocasiones el contexto nos provoca a responder a agresiones o acusaciones,
principalmente cuando estas nos ponen en una situación incómoda ante los demás.
Sin embargo, en esas ocasiones, así como cuando no tenemos nada bueno que decir, lo
mejor es guardar silencio. Principalmente porque el silencio es un buen consejero, ya
que nos permite comprender y estudiar desde otras perspectivas aquello que estamos
percibiendo, ya sean imágenes, sonidos, olores, sabores o sensaciones de cualquier
naturaleza.
Nuestra mente recibe los estímulos que nuestros sentidos le envían, y los interpreta en
base a estímulos previos que se almacenaron en nuestra memoria. Por ello, no es difícil
que algunas percepciones se encuentren matizadas por experiencias previas que nos
hagan sentir bien o mal, dependiendo de la anterior.
Si somos capaces de entender que nuestra situación emocional depende más de lo que
estamos interpretando que de los estímulos que estamos recibiendo, estaremos en
condiciones de comportarnos “a la altura de las circunstancias” y conseguir una reacción
madura y responsable, que nos evitará posibles arrepentimientos posteriores.
Dice un amigo que utilizar el silencio es tan efectivo como utilizar una olla de presión,
ya que el conocimiento que estamos adquiriendo, al no tener escapes, nos ayudará a
mejorar y madurar de forma más rápida.

9
La importancia de
la puntualidad
En México y algunos otros países, es bastante
normal empezar los eventos con algún tiempo de
retraso. Es común también citar a los invitados a eventos especiales como bodas o XV
años con 30 minutos de anticipación, para poder iniciar a tiempo.
Sin embargo esta es una costumbre que hemos ido adquiriendo por relajarnos en la
disciplina de respetar el tiempo, nuestro y de los demás.
La realidad es que además de ser de mal gusto, puede ser perjudicial para nuestro
interlocutor el perder su tiempo. No sabemos cuáles serán sus actividades después de
nuestra reunión, y probablemente, tenga poco tiempo disponible para perderlo. Además,
vivir en una ciudad grande, en la que los tiempos de traslado son tan grandes por las
distancias y el tránsito abundante, obliga a que tengamos que tomar previsiones para
evitar llegar tarde.
Para cualquiera es una enorme atención el llegar a la hora acordada y encontrar a la otra
persona en disposición. Esto ayuda a mejorar los tiempos y a que las relaciones no
tengan fricciones innecesarias.
Por eso es muy conveniente ir preparando una agenda diaria de compromisos y de
actividades, en la que se pueda leer la hora de inicio, así como la duración y poder
apartar también tiempos de traslado. ¿Tú cómo le haces para ser puntual?

10
¿Qué haces hoy para construir tu éxito?
Comúnmente nos enfrascamos en la fantasía de
cómo será esa vida de ensueño, ¿qué se sentirá no
tener que levantarnos temprano para ir a trabajar?
¿Cómo sería una vida en la que el dinero no fuera
una limitación? Si no tuviera problemas, ¿a dónde
me gustaría viajar?
Bien, hoy quisiera preguntarte ¿qué hace que las
respuestas a estas preguntas sean inalcanzables?
¿Alguna vez te has planteado esos sueños como una
posibilidad real y alcanzable? Me gustaría que por un rato de cada día, dejaras volar tu
imaginación, pensando ¿cómo vivirás esa vida?, ¿en dónde radicarás?, ¿qué harás con
tanto dinero disponible?
Una vez que lo has planteado (y observa bien que no lo puse como posible futuro, sino
como EL futuro), será muy útil preguntarte: ¿qué necesito hacer para conseguirlo?
Más de uno responderá que hay demasiadas limitaciones, que tenemos demasiados
problemas, las necesidades diarias y de la familia, que vivimos en una sociedad de
consumo que nos impide crecer y ahorrar, que los imprevistos forman parte del día a día,
etc.
Todo eso es cierto, pero no dejan de ser más que obstáculos entre tú y la vida de tus
sueños. ¿Por qué no hacer un plan para eliminar gradualmente los obstáculos y
conseguir así que la fantasía se haga realidad?
Roma no se hizo en un día, cualquier proceso requiere su tiempo, y sobre todo, su
esfuerzo, pero este esfuerzo no debe ser invertido todo en un sólo instante, se debe
mantener en pequeñas dosis constantes – sin prisa pero sin pausa.
Si a pesar de que tienes planes que quisieras desarrollar, ves la vida con demasiados
problemas para encontrarte con tu vida ideal, te invito a que busques un coach, ya que él
tiene herramientas que te ayudarán a encontrar tus propias respuestas y descubrir que el
camino, aunque muy largo, se recorre desde el primer paso.
¿Qué estás haciendo hoy para ser quien realmente quieres ser?

La virtud del error

11
¿Qué pasa cuando todos los conocimientos que podemos adquirir o acceder no son
suficientes y enfrentamos un fracaso? El fracaso siempre será relativo, en la medida en
la tengamos la serenidad para reconocer nuestras fallas y aprender de nuestros errores.
El éxito no es más que un resultado erróneo en una cadena indefinida de fracasos, o sea,
que para que tengamos éxito primero debemos haber fracasado, o haber estado cerca de
ello.
En la cultura occidental siempre se nos hace ver que el fracaso es algo malo, que
nosotros debemos alcanzar la excelencia, y entendiendo por ella la nulidad de fracasos o
errores en nuestros esfuerzos. Se nos dice que el éxito
radica en lograr nuestros objetivos rápido y barato,
pero no se nos menciona del enorme beneficio que las
fallas, parciales o generales, representan en nuestro
camino al triunfo. En las películas, el héroe siempre
obtiene lo que quiere, y como es extraordinario, lo
consigue sin siquiera despeinarse. Esto nos envía un mensaje equivocado, ya que por
principio de cuentas, si verdaderamente nunca falláramos, nunca conoceríamos las
variantes que debemos controlar para ocasiones posteriores, y por el otro, seríamos tan
aplastantes que nadie se querría enfrentar a nosotros.
Thomas A. Edison decía: “No he fracasado 99 veces, he descubierto 99 formas de cómo
no hacer las cosas”. El fracaso es una cuestión mental, que nos puede limitar al
disminuir nuestro impulso, o auxiliar en el caso de que lo veamos como uno más de los
puntos que debemos visitar en el interminable proceso de formación y de persecución de
nuestras metas. El fracaso nos lleva a la primera herramienta que todos debemos poseer
en nuestra caja, la experiencia, misma que se enriquece más de las fallas que de los
aciertos, por lo que es importante aprender a aceptar y aprovechar los fracasos, volverlos
parciales y utilizarlos para alcanzar siempre el éxito.
Aquel que entiende así el fracaso es quien ya lo ha superado. Es la persona que puede
entender que si no existieran limitaciones, no habría desafío, y entonces no habría
necesidad de que él estuviera ahí, en ese lugar y en ese momento. Convertir los reveses
en escalones es uno de los talentos que todo líder debe adquirir.
No existe tal cosa llamada fracaso, a no ser que, además de haber cometido un error, no
tuviéramos la capacidad de aprehender la situación y su contexto, habiendo entonces
fallado en la prueba. ¡No dudemos pues en emprender la acción, pues siempre será
mejor fallar por exceso que por defecto, salvo en el caso del reposo!

12
Lo bueno y lo perfecto
¿Será verdad que lo perfecto está peleado con lo bueno? ¿Qué pasará entonces con lo
mediocre?
Siempre recibimos mensajes de que no debemos dejar las cosas a medias, que debemos
dar el 110%, que hay que darle un plus a lo que hacemos. ¿Y qué pasa entonces en el
otro extremo?

Muchas veces cuando nos dedicamos a darle excelencia a todo lo que hacemos, en cada
elemento que lo compone, estamos cayendo en el lado opuesto, la perfección.
Cuando nos esforzamos por hacer las cosas a la
perfección, podemos caer en un bache, ya que por hacer
las cosas así, perfectas, nos tardamos más de lo necesario.
Esto aplica con todos los productos que satisfarán una
necesidad actual o futura. ¿De qué sirve que algo resuelva
la necesidad completamente, si no va a estar hasta dentro
de X tiempo cuando ya se haya encontrado otra solución
menos completa pero más práctica?
Por eso siempre digo, hay que hacer las cosas bien y a la
primera, para no tener que repetirlas, pero teniendo el
suficiente cuidado para que no haya que corregirlas tampoco.
Odio ser mediocre, pero también creo que la perfección tiene la
limitante de que tarda demasiado. También sucede que podemos intentar hacer algo
muy caro para solucionar una necesidad que no es tan costosa. Esto también aplicaría,
como perfección, pues podría ser demasiado elaborado, con demasiados detalles.
En conclusión, la perfección es el opuesto extremo de la mediocridad, pero es necesario
que nos quedemos en el justo (y práctico) medio.

Resolviendo efectivamente
las dificultades

Cotidianamente en nuestra rutina debemos enfrentar situaciones que aparentemente no


están en nuestras manos. Un ejemplo de esto sería tener un jefe difícil de tratar, o tal vez
un reto demasiado difícil.
Cuando llegamos esta situación tenemos un par de alternativas:

13
1. Convencernos y convencer a los involucrados que no está en nuestras manos la
solución, y por lo tanto es poco lo que podemos hacer.
2. Convencernos de que hay formas de adquirir el control, adelantarnos un paso y
conseguir el objetivo.
Siguiendo los ejemplos anteriores, en el caso del jefe difícil, lo que podemos hacer es
analizar el origen de sus molestias, adquirir los recursos que nos falten y satisfacer desde
antes sus expectativas.
Para el caso de algo muy difícil, podemos adquirir los conocimientos necesarios a través
del estudio, o las habilidades específicas a través del entrenamiento para salir exitosos
del esfuerzo.
Esto requiere un compromiso personal fuerte, pues hay que hacer nuestra la
responsabilidad, y en caso de fallar, el peso de la culpa caerá sobre nuestros hombros.
Pero para eso estamos ¿no?
Solamente quien no intenta no se equivoca. Si nos convencemos de que es mejor errar
por exceso que por defecto, entonces habremos roto una barrera pesada que nos
permitirá acceder a un tipo de vida en la que nosotros proponemos y disponemos, y de la
cual podemos extraer la ventaja siempre.

Diligencia o no lo dejes para mañana

14
Cuando nos encontramos inmersos en muchas actividades, o nuestra agenda se ve
saturada, en muchas ocasiones tendemos a ver pequeñas tareas como postergables. Esto
pasa también con los pendientes que nos demandan atención pero que no son de nuestro
agrado.
Una de las maneras más fáciles de conseguir que
nuestra vida se convierta en un caos es esa,
dejando para después aquello que no es urgente, a
pesar de ser necesario.
Lo mejor que podemos hacer para evitar que esto
pase, es mantenerlas dentro de nuestra lista de
actividades diaria y destinarle tiempo que
podemos robarle a las grandes tareas para distraer
nuestra atención, como si fuera un break.
Otra alternativa es darles su correspondiente
tiempo al principio de la jornada, cuando estamos
frescos y tenemos más paciencia. Una vez
terminados los engorrosos trámites y las
monótonas tareas repetitivas, podremos dedicar
nuestro tiempo y energía a esas maravillosas
actividades que nos apasionan y nos motivan a
trabajar.
Con esto conseguiremos dedicarle el mayor
número de recursos a nuestras labores productivas
y creativas y no tendremos esos latosos pendientes que sólo nos atormentan por las
noches, cuando de pronto nos acordamos que siguen ahí y el tiempo para hacerlos se
agota.
¿Qué opinas? ¿Valdría la pena hacer el intento?

Del miedo al amor…

Siempre nos han dicho que lo opuesto al amor es el odio, y sin embargo, esto no es
necesariamente cierto.
Me gustaría hablar hoy un poco acerca de las motivaciones que tenemos para hacer

15
cambios: el miedo y el amor. El miedo nos motiva a evitar el dolor, a preservar nuestra
vida a costa de la de los demás. En cambio el amor nos lleva a buscar el placer, a
sentirnos bien.
Dado que el miedo se relaciona con la preservación del individuo, es decir, con
mantenerme a mí mismo con vida, es la primera motivación que tenemos como seres
naturales. Primero voy a evitar el dolor y
posteriormente voy a procurarme el placer.
Esta es la principal razón por la que muchas veces
no nos atrevemos a cambiar, el miedo que nos
paraliza y evita que salgamos de nuestra zona de
confort, a pesar de que en este lugar nos
encontremos inconformes, tristes y hasta
enojados.

Si queremos mejorar nuestra vida es necesario


romper esta coraza del miedo, y la forma óptima
para hacer esto es encontrarnos con nuestro amor, con aquel principio superior de vida.
¿Qué es lo que realmente amamos? ¿Qué nos gusta hacer por sobre todo lo demás? ¿Qué
sentimos cuando lo hacemos? ¿Cómo podemos hacer para dedicarnos a ello siempre?
Busquemos siempre hacer lo que amamos, lo que tanto nos gusta y lo que realmente nos
da la plenitud. Dejemos atrás la conservación de un status, de una falsa situación y
persigamos nuestros anhelos para ser plenos y tener la felicidad.

Contribución
Una de las mejores formas de derrotar al miedo que nos paraliza es el de ser un
promotor del cambio, de mejorar la vida de los demás. Esto siempre resulta gratificante
si se hace de una forma desinteresada, lo cual se dice fácil, pero no es tan sencillo.
Para lograr una contribución en un ámbito exterior, lo mejor siempre será contribuir
primero a uno mismo. En la medida en la que lo que hagamos contribuya a mejorar
nuestra vida, servirá para mejorar la vida de los demás. Además, al contribuir a nuestro
crecimiento y evolución, la gratificación que sentiremos será suficiente para saber que
vamos en el camino correcto.
¿Qué es aquello que contribuye a nuestro crecimiento y evolución? Cualquier cosa que
nos apasione, que realmente nos motive a hacerla sin necesidad de realizar esfuerzo.
Todos tenemos algún sueño que, si lo pudiéramos hacer todos los días, sería nuestra
actividad favorita. Este sueño es precisamente nuestra actividad que contribuye. Puede
ser algo como cocinar, pintar, leer o cualquier cosa que realmente nos remite a un
mundo mejor, donde somos felices y no tenemos sufrimiento.

16
Cuando encontramos esa actividad que nos quita el dolor, entonces debemos
desarrollarla, hacerla de forma contínua para que poco a poco vayamos sanando nuestro
espíritu, fomentando el crecimiento interior y mejorando paulatinamente nuestra vida.
Si una persona mejora su vida, esto se reflejará en su actitud, sonreirá más seguido y
simplemente con ello mejorará su entorno. Además, al estar de mejor humor, tendrá una
mejor disposición para con los demás y obviamente eso hará que como una bola de
nieve en una colina vaya aumentando la sinergia y la gente se vaya sintiendo mejor, es
decir, que irá contribuyendo al crecimiento y evolución de la
gente a su alrededor.
Suena fácil ¿no?

Nuestra mente y la realidad


La mente es una isla que se forma dentro de nosotros en algún
lugar de la cabeza, creada por la vibración de nuestros
pensamientos en el cerebro.
Se alimenta de lo que pensamos y sentimos, y cambia dependiendo de lo que vamos
aprendiendo.
Digo que es una isla, porque se encuentra aislada por completo del mundo y sólo lo
puede conocer a través de los sentidos. Si lo comparamos con una célula, está aislada
del ambiente por la membrana, y sólo intercambia sustancias dependiendo de su
necesidad.
También la mente se encuentra receptiva en particular a los estímulos que requiere o le
interesan. ¿Cuántas veces no nos pasa que después de vivir una experiencia nos
volvemos más receptivos a ella y notamos muchas similares? Por ejemplo, después de
comprar un auto, notamos cuántos de esos autos circulan por nuestro entorno con mayor
frecuencia. La mente es selectiva.
Por ello, muchas veces nuestra mente nos puede jugar malas pasadas. Si la mente espera
un insulto, hasta un simple gesto lo tomará a mal. Si la mente espera un elogio, hasta una
grosería flagrante se tomará como una broma inofensiva.
Por ello, es conveniente prestar atención a nuestro estado mental y no permitir que
nuestros pensamientos y sentimientos maticen nuestras percepciones de forma contraria
nuestros intereses.
¿Has estado en situaciones donde la mente te ha engañado? ¿Qué resultados y
aprendizaje obtuviste?

17
Negociar sin conflictos
Para muchas personas la palabra negociación es sinónimo de confrontación y
competencia. Nada más lejos de la realidad,
ya que no es necesariamente la resolución de
un conflicto lo que se debe negociar. Por el
contrario, la negociación debe ser una medida
constante en las relaciones humanas y de
negocios, que debe realizarse con regularidad
para atender de forma armoniosa las pequeñas
dificultades que se puedan presentar en la
convivencia.
La interacción humana en distintos niveles
está en constante fricción, es como si se tratara de una maquinaria en la que las distintas
piezas tienen que rozarse en distintas posiciones para poder funcionar adecuadamente.
Como sabemos, la fricción genera calor y desgaste, y por ello es necesario aplicar un
lubricante que facilite el roce, disminuyendo la temperatura.
¿Cuál es ese lubricante? Puede tratarse de cuestiones básicas como mantener siempre
una consideración especial para otras personas, cediendo siempre. Por otro lado, como
hacen muchos comúnmente, imponiendo su voluntad a través de la fuerza y la
intimidación. Ambos son los polos opuestos, las caras de la misma moneda, en las que
una de las 2 partes tendrá que ceder la iniciativa para mantener la relación “libre” de
conflictos.
Como nos podemos imaginar, estas medidas lubricantes de la relación reducen las
fricciones, sin embargo, generan presión en la persona que cede, dejan poco espacio para
expresarse y para sentirse contribuyentes de la relación. El desgaste se reduce para una
sola parte, mientras que la otra se desgastará aún más.
La mejor alternativa para evitar realmente el desgaste y reducir la presión es negociar
constantemente la iniciativa. Buscar una situación en la que ambas partes se encuentren
cómodas y que puedan sentir que contribuyen al crecimiento tanto individual como
colectivo dentro de la relación.
Esto, obviamente requiere mucho esfuerzo, ya que es importante considerar que se
deberá estar constantemente preguntando, indagando y a veces hasta adivinando las
preferencias de la otra parte. El conocimiento de nuestros socios / parejas /
colaboradores nos facilitarán las cosas por lo que es importante saber escuchar, tanto las
palabras como los gestos y ademanes para poder establecer relaciones duraderas y
contributivas.
¿Qué tanto negocias en tu vida diaria?

18
Mejorando nuestra autoestima a través
del cuerpo
Tener una figura digna de aparecer en un comercial ha sido siempre una de las grandes
formas de tener a la gente sumida en la depresión, pues cada día los cuerpos son más
perfectos, ayudados principalmente por la tecnología, tanto médica para las cirugías
plásticas y ayudar con implantes y lipoesculturas como la tecnología de imágenes, que
retocan y mejoran las fotografías de la gente.
Por un lado nos bombardean con anuncios en los que nos hacen ver que la vida es bella
cuando comemos determinada comida (generalmente chatarra), bebemos determinados
refrescos o bebidas alcohólicas y fumamos determinadas marcas de cigarros. Con esto
destruimos nuestra salud, deterioramos nuestra imagen y por ende, disminuimos nuestra
autoestima.
Por el otro, nos quieren vender productos milagro
con los que nuestro cuerpo “recuperará” su forma
adecuada gracias a unos pocos movimientos, en los
que el producto es quien hace el trabajo para que
nosotros no tengamos que esforzarnos en lo
absoluto. ¿O qué tal la pastilla “mágica” que
encapsula la grasa de la comida para que nuestro
cuerpo no la absorba? Lo importante es no tener que
hacer ejercicios pesados ni dejar de comer esas
maravillosas hamburguesas.
La realidad es que esto es un círculo vicioso en el
que nos tienen en un estado de depresión y de baja
autoestima para conseguir que compremos la mayor
cantidad de productos, que nos sintamos impotentes ante nuestra situación y que no
podamos disfrutar de la vida porque siempre nos falta algo.
Pero una vez que hemos observado esto, que nos hemos decidido a salir de este círculo
autodestructivo, es necesario que tomemos acción. Y no solamente se trata de un
vanidoso deseo de tener una figura esbelta. En primer lugar, tenemos que hacerlo por
una cuestión de salud. El sobrepeso no ayuda a nuestro corazón, el cual tiene que
esforzarse más con un obvio desgaste que a la larga nos perjudicará. También somos
más propensos a la diabetes y a otros trastornos.
En segundo lugar, tener un cuerpo delgado significa también tener un cuerpo fuerte, que
se puede mover mejor, que se puede adaptar mejor a las condiciones de vida cambiantes
(entre ellas al stress), y que resulta mucho más atractivo.
Finalmente, tener un cuerpo bello reafirmará nuestra autoestima y nos dará un respaldo
para emprender nuestras cosas. Nada como sentirnos atractivos para convencer a la

19
gente, negociar y atraer nuevos clientes.
La mejor forma de obtener esto no es fácil, es
necesario transformar nuestros hábitos, dejar
atrás la autoindulgencia, dejar las golosinas
que anuncian en los medios y cambiarlos por
frutas y verduras frescas. Teniendo una
alimentación sana y baja en azúcares y harinas
refinados podremos reducir la cantidad de
grasa de reserva. No se trata de hacer dieta, se
trata de cambiar la forma en la que vemos y
consumimos la comida.

También es de suma importancia activarnos,


para acelerar el metabolismo. 15 minutos de caminata diaria ayudarán a consumir esas
calorías que nos comemos durante todo el día, no sólo en el ratito que nos ejercitamos.
No es cuestión de quemar las calorías durante el ejercicio, sino de que se consuman por
estar activos todo el día.

Cerrar ciclos
En muchas ocasiones tenemos problemas, obstáculos o situaciones ajenas a nosotros que
nos impiden terminar nuestros propósitos. Ya sea que dejan de tener importancia o
probablemente no eran lo que nosotros pensábamos, muchas veces nos sentimos
tentados a dejar de buscar un objetivo.

Nuestras actividades diarias son bastante absorbentes en la mayoría de las


circunstancias, principalmente si nos sentimos atraídos hacia metas que nos llaman la
atención y emprendemos un esfuerzo por alcanzarlas de forma inmediata y sin darles un
tiempo considerable para conocer la naturaleza de nuestro deseo. En muchas de estas
oportunidades descubriremos que es tan solo un deseo pasajero, que no despierta tanto
nuestra pasión, sino simplemente excita la curiosidad.

Es necesario por ello que nos disciplinemos en dos sentidos que mantienen una estrecha
relación:
1. Antes de acometer la empresa de cualquier objetivo, dejar que transcurra un tiempo

20
relativamente justo para entender la naturaleza de nuestro deseo. ¿Se trata de una
necesidad temporal o permanente? ¿Hay alguna alternativa entre lo que actualmente
hacemos o algo que pudiera contraponerse? ¿Qué beneficio real obtendré una vez que lo
consiga? Si le damos tiempo de reflexión a nuestras intenciones, podremos conocer su
verdadera razón y sabremos si merecen o no nuestra energía y nuestros recursos.
Además, será más gratificante si después del análisis determinamos continuar, pues
cumplirá más de una satisfacción y no nos dejará con una sensación de vacío una vez
terminada.
2. Si ya hemos comenzado los esfuerzos y acciones, no detenernos hasta terminar. Esto
además de conseguir que nos sintamos satisfechos por terminar un objetivo, tiene la
virtud de fortalecer nuestra autoestima. El hecho de concluir siempre nos deja una
satisfacción y un conocimiento de nuestra propia capacidad para iniciar y terminar,
proponernos y alcanzar objetivos. Finalmente, el hecho de no dejar cabos sueltos,
psicológicamente nos mantiene sanos, ya que inconscientemente “sentimos” que algo
nos falta cuando vamos dejando metas inconclusas y nos roban energías.
En conclusión, es muy importante que hagamos el hábito de meditar bien nuestras
decisiones, utilizando el tiempo que sea necesario y no apresurarlas. Como dicen
comúnmente, elegir nuestras batallas, ya que nuestros recursos se encuentran limitados.
También debemos hacernos al hábito de concluir lo iniciado, de cerrar los ciclos para
vivir tranquilos y al mismo tiempo reforzar nuestra confianza en que somos capaces de
alcanzar los objetivos que nos proponemos.

Nuestros pensamientos
nos definen
¿Cuántas veces no tenemos algún problema y nos sentimos
tan mal que pensamos que no podemos resolverlo? ¿Cuántas
de esas veces no ha sido un problema enorme y nos ha derrotado antes de intentar
resolverlo?
Hoy quiero hablar justamente del poder de nuestros pensamientos, y de los efectos tan
directos que tienen en nuestra vida. No es cosa de suerte, ni tampoco es cosa de magia.
Es simplemente nuestra capacidad para visualizarnos capaces o incapaces.

Henry Ford decía: “Tanto si piensas que puedes como que no puedes tienes razón”. Esta
es una frase lapidaria o redentora, ya que es sumamente fuerte. Si piensas que puedes,
tienes la posibilidad, y por lo tanto, resolverás el problema. Si piensas que no puedes,
definitivamente encontrarás la forma de no conseguirlo, y tendrás el problema

21
permanentemente.

Podemos observar cómo nuestros pensamientos gobiernan nuestra vida, por lo que es
importantísimo que sean positivos. Esto, lejos de ser un lugar común clásico de los
optimistas, tiene relación con la forma en la que nuestra mente percibe el entorno. Si
nosotros nos mentalizamos a que las cosas son malas, entonces todos nuestros
pensamientos estarán orientados a notar sólo lo malo. Si en cambio nos mentalizamos a
las cosas buenas, entonces percibiremos las bondades que tenemos alrededor. De este
modo, seremos capaces de reaccionar de forma positiva y atender nuestras necesidades
resolviendo cualquier problema que se nos presente.
Evidentemente no todo en la vida es algo bueno, tenemos deudas, nuestro jefe no tiene
conocimientos de liderazgo, hay gente que nos tiene mala voluntad, etc. Pero si nos
centramos exclusivamente en ello, en todas las cosas malas que tiene nuestro entorno, no
encontraremos soluciones. En lugar de ello, pensemos en nuestras posibilidades, en las
oportunidades que se nos presentan. Si tenemos que pagar deudas, empecemos por
identificar nuestros gastos y busquemos reducirlos, para ir disminuyendo la deuda.
Cuando terminemos de pagar, habremos creado un hábito de ahorro que nos permitirá no
volver a deber. Si nuestro jefe es malo o ignorante, busquemos ayudarle, brindándole un
apoyo extra para que note sus defectos y busque la forma de solucionarlos o
compensarlos. Y finalmente, si hay gente malintencionada, podemos obtener beneficios
de ellos, si anticipamos nuestras acciones para prevenir que nos afecten las suyas.
En resumidas cuentas, la mejor forma de salir de los problemas es tener la confianza en
nosotros mismos, en saber que podemos resolverlos, no importa lo complejos, grandes o
difíciles que puedan ser. No depende de la suerte, depende de nosotros.
¿Qué problema tienes que no has podido resolver? ¿Qué harías si pudieras resolverlo?

En el pedir está el dar


En muchas ocasiones, la gran mayoría de hecho, tenemos necesidad de pedirle a alguien,
un poco de ayuda, una orientación, tal vez algún recurso. En general para lograr

22
nuestros propósitos dependemos de alguien más. Eso le da a la otra persona un cierto
grado de poder. Para nuestras personas allegadas, en general no debe ser un problema, o
algo que afecte mucho. Pero si la persona de la que dependemos no es alguien tan
cercano, puede ser que sienta ese poder que le estamos delegando y lo quiera utilizar en
nuestra contra. Obviamente, esto es algo que nos causa
mucho stress, ya que no queremos sentirnos
disminuidos o en una posición de menor poder.
Si somos conscientes de que nuestros recursos nos
permiten modificar la forma en la que nos
desenvolvemos en la vida, tendremos claro que a pesar
de estar declinando a un poco del poder que algunos
recursos nos brindan, todavía tenemos muchos otros
recursos, entre ellos, la astucia suficiente para saber
cómo al concederle poder a alguien más resultará beneficioso para nosotros.

Para pedir adecuadamente debemos utilizar nuestra astucia y tener paciencia


Es por ello que debemos siempre tener claro que no debemos intentar hacerlo todo por
nuestra cuenta, utilizando exclusivamente nuestros recursos. Lo mejor es que nos
acostumbremos a pedir ayuda y a delegar nuestras actividades. ¿No sería muy fácil
delegar o transferir algunas actividades para tener más tiempo para lo que realmente
importa? ¿Qué tal si enfocamos nuestra energía en los detalles que nos pueden dejar un
mayor beneficio?
Pedir es darle poder a alguien, e incluso, renunciar en cierto grado al control que
pudiéramos tener en cuanto a los resultados que esperamos, pero también puede ser un
arma poderosa para lograr que cosas grandes sucedan.
Es muy importante que sepamos que pedir implica una pérdida, y que esta pérdida está
orientada a obtener una ganancia mayor. Debemos negociar con nuestro ayudante, para
poder conseguir que él también salga beneficiado. ¿Qué mejor beneficio que el de
ayudarle a conseguir más poder? ¿Qué tal si aprende a hacer algo nuevo y esto le deja
una mayor ventaja competitiva? ¿Qué podemos hacer a cambio para conseguir que nos
ayuden?
Por otro lado, es posible que en un momento dado no podamos conseguir que nos
ayuden, ya sea por falta de tiempo, interés o inclusive recursos. ¡Esto no debe
desanimarnos! Debemos también aprender a ser pacientes, y sobre todo, constantes,
para poder hacer que nuestros objetivos se logren. Si una persona en un momento no
puede (o quiere) ayudarnos, tenemos dos alternativas: buscar a alguien más, o esperar a
que sea el momento adecuado. En primer lugar, debemos pensar nuestra estrategia
nuevamente en función de los nuevos elementos disponibles. ¿Cuesta menos esperar?
¿Es mejor buscar a alguien más que pueda ayudar en este momento?

Si proponemos un beneficio y tenemos el momento a nuestro favor, seguramente nadie

23
nos negará lo que pidamos. Así que, te invito a que reflexiones ¿qué necesitas para
alcanzar tus metas? ¿Quién tiene lo que tú requieres y cómo se lo vas a pedir?
¿Realmente lo que necesitas está tan lejos de tu alcance?

El sueño nos mantiene de buenas


Comúnmente no lo percibimos, pues la generalidad es que el estilo de vida que llevamos
nos mantiene en un estado de permanente cansancio provocado principalmente por no
dormir bien,

que a su vez se deriva del stress de nuestra rutina.


Cuando dormimos bien, en cambio, nos sentimos frescos, llenos de energía y listos para
emprender. Esto se refleja en nuestro buen humor, en la forma en la que afrontamos la
vida y el optimismo con el que nos presentamos ante los demás.
Cuando nos sentimos cansados, por lo general podemos darnos cuenta de la falta de
energía, pero algo que no es tan obvio es que estamos más irritables, con menos
paciencia y nuestros pensamientos son primordialmente negativos.
Es por eso que una rutina que contenga ejercicio físico constante, es preferible, ya que el
cansancio provocado por este, hace que la noche sea más corta, o que durmamos mejor.
También un ejercicio de relajación del cuerpo y la mente, que pudiera darse como
meditación o simplemente como un tiempo previo a irnos a dormir, en el que
concentráramos nuestra mente en la respiración, haciéndola profunda y pausada, nos
hará tener una mejor recuperación durante la noche.
Evitar desvelarnos es también muy importante, para conseguir el hábito de descansar la
mayor cantidad de tiempo posible. Si nos desvelamos una o dos veces al mes como
máximo, nuestro humor cambiará notablemente y tendremos mejor disposición para
acometer nuestras actividades, lo que redundará en mejores resultados y en mayores
objetivos.
Si logramos alcanzar el hábito de sueño completo,
tendremos muchas mejoras, pero la más interesante
será que nos sentiremos tan bien que nuestros
objetivos serán mayores, nuestra autoestima nos
impulsará a desear y proponernos metas más altas y
seremos más felices al cumplir nuestros anhelos.
¿Qué tal descansas por las noches y cómo te sientes

24
por la mañana?

Resistir el cambio
La principal razón por la que nos sentimos estancados en una situación, ya sea laboral,
financiera o en una relación, es el miedo que nos provoca hacer un cambio.

La incomodidad e intranquilidad que nos provoca esta posición en la vida es un


indicador de la necesidad que tenemos de cambiar algo, ya sea un hábito de consumo si
tenemos demasiados gastos o una situación laboral, si el trabajo que tenemos no nos
hace felices.
El problema que enfrentamos ante estas situaciones es que nos encontramos en una zona
de confort, en la que nos acostumbramos a vivir con la incomodidad antes que hacer un
cambio que nos represente un esfuerzo, o tal vez renunciar a un “gusto”.
En realidad, detrás de estas justificaciones que nosotros mismos podemos hacernos, se
encuentra un miedo al cambio, a tener que tomar acciones que cambien nuestra vida por
completo. Obviamente esto es algo sumamente difícil, principalmente si no tenemos
claro el origen de este miedo. Para ello, podemos comenzar por analizar las cosas que
hacen que nos sintamos necesitados para repetir esta conducta que nos aqueja. Por
ejemplo, ¿qué nos motiva a comer desmedidamente? Posiblemente comamos por
sentirnos ansiosos, y al comer mucho nos provoca una sensación de seguridad. Comer,
especialmente azúcar, tiene el efecto de darnos seguridad por la forma en la que nos
sentimos “cargados de energía”, capaces de hacer cosas que de otro modo no
podríamos. ¿Qué pasa con el cigarrillo? Algo parecido, tal vez iniciamos el hábito para
encajar en un ambiente social, y cada vez que fumamos sentimos que somos parte del
entorno social y satisfacemos nuestro deseo inconsciente de pertenencia.
Por eso es importante que nos tomemos un tiempo y estudiemos las razones por las que
tenemos conductas o relaciones que no nos satisfacen, que nos dejan una sensación de
vacío y que hacen que no estemos del todo felices. Una vez que las identifiquemos,
entonces estaremos en condiciones de encontrar alternativas que nos permitan abandonar
los viejos hábitos y emprender nuestro camino a una vida plena y feliz.

25
¿Qué hábitos tienes que te gustaría perder?

La utilidad de nuestra experiencia


Hoy en México muchos niños regresan a la escuela a iniciar con un nuevo ciclo.
Para muchos de nosotros esto representa solamente un mal rato, ya que por la mañana el
caos vial es insufrible, y nos obliga a hacer un esfuerzo extra para llegar a tiempo a
cumplir con nuestras obligaciones.
Sin embargo, para los niños es una nueva ilusión,
la oportunidad de comenzar nuevamente y lograr el
éxito y la satisfacción (principalmente de los
padres). Es un nuevo comienzo donde la historia
no influye, sólo lo aprendido en ciclos anteriores.
Para algunos de nosotros, sin embargo, también
representa cosas negativas, como levantarnos
temprano, obligaciones, tareas, estudio, exámenes,
etc. Todas esas memorias nos dejó una vida de
esfuerzo y de dedicación a la escuela. Y sin
embargo, ya no sentimos esa frescura de abrir un libro nuevo, de estrenar un cuaderno o
de comenzar simplemente con algo nuevo.
Esto porque generalmente tuvimos malas experiencias, entre ellas, la del mal humor de
quien nos llevaba a la escuela el primer día, por el exceso de autos y de tránsito.
Como nos podemos imaginar, hay cosas positivas y negativas en las sensaciones que
tenemos del primer día de clases. Estos recuerdos nos hacen pensar a veces que todas
las cosas son malas, pues tendemos a maximizar las experiencias negativas, a revivirlas
en primera persona, mientras que las positivas las vivimos como un espectador, es decir,
en tercera persona.
Por esto es que comúnmente la gente sufre con los nuevos ciclos, porque recuerdan las
malas experiencias sin recordar las partes buenas como propias, sino como algo lejano y
ajeno. Recordar una experiencia, y visualizar lo bueno que tuvo en primera persona nos
permitirá disfrutar de una situación similar, además de que nos alejará del sufrimiento,
por lo que estaremos abiertos a vivir una buena experiencia, esperando cosas buenas que
pasen y también en plenitud de nuestros recursos.
¿Qué malas experiencias te quedaron de la infancia y que todavía influyen en tu
comportamiento?

La ilusión del control

26
Una de las principales fuentes de ansiedad que la gente tiene es precisamente la de
querer controlar su vida, y posiblemente la de los demás. Querer controlar a los otros es
ya de por sí un gran error, ya que nadie tiene en sus manos la vida de los que le rodean.
Pero si además de esto sufre porque no lo consigue, entonces ya tiene mucho material
para trabajar interiormente.
Pero además, el querer controlar todos los aspectos de nuestra propia vida también es un
error, ya que aquellos elementos externos, o que no dependen exclusivamente de
nosotros, tampoco son controlables.
Imaginemos por ejemplo a una persona que tiene dentro de sus objetivos el de conseguir
una promoción en su trabajo. Se trata de una meta legítima, e inclusive sana, que
cualquiera de nosotros podría tener. Sin embargo, para conseguirla, debe tener una
reunión con la persona que toma las decisiones. En primer lugar, no puede controlar al
100% la fecha y hora de la reunión, pues no depende ya exclusivamente de él. En
segundo lugar, no puede controlar lo que su
interlocutor le responderá. Hay varias situaciones
que se consideran como involucradas, como si está
disponible el puesto solicitado, si hay otros
candidatos, si el interesado cumple con el perfil,
etc.
Así, hay varios factores que no debemos intentar
controlar, pues, como nos podemos imaginar al
visualizar el ejemplo, no dependen ni de nuestras
acciones ni de nuestra actitud. Sin embargo, esto
no implica de ningún modo que debamos darnos
por vencidos ni que debamos esperar a que ‘la
situación’ sea propicia. Lo que nos conviene
aceptar es qué cosas podemos modificar y qué
cosas no, esforzándonos por convertir lo posible a
nuestro favor.
Utilizando el mismo ejemplo de la promoción,
podemos tener una actitud positiva al hablar con la
persona que nos puede dar la definición, presentarle nuestros avances, resultados y
preparación, y explicarle de la mejor forma posible porqué somos la persona ideal para
ocupar esa plaza. Si se debe llevar a cabo una evaluación, prepararnos lo mejor posible
y conocer también a los demás candidatos para identificar sus debilidades y las nuestras,
y en la medida de lo posible subsanarlas para no fallar.
Si identificamos los factores externos y los imponderables, como algo que no podemos
ni debemos controlar, entonces la ansiedad y tensión se reducirán en nuestra vida,
además de permitirnos ver claramente el camino que hemos trazado para alcanzar
nuestras metas.

27
¿Cuáles son las situaciones que quisieras controlar y que te provocan stress?

El cansancio y nuestros cambios


de hábitos
¿Cuántas veces no sucede que nos sentimos tan cansados que no tenemos ganas de
cumplir nuestros propósitos? No hay nada más difícil que levantarse temprano a hacer
ejercicio, principalmente cuando pasamos una mala noche.
Y sin embargo, mantener una rutina de cambio de hábitos puede ayudarnos a superar
nuestras propias limitaciones, por lo que hacer un doble (o triple) esfuerzo nos dará una
recompensa enorme. ¿Qué tal se siente la satisfacción después de haber terminado aun
cuando no teníamos ganas de hacerlo desde el principio?

Nuestro enemigo interno tratará con mucha dulzura de convencernos de dejar


atrás nuestros cambios.
Generalmente lo que sucede es que una vez que rompemos la inercia y nos esforzamos
por iniciar, poco a poco vamos sintiéndonos menos abatidos, y al terminar, somos
doblemente triunfadores. Por un lado, vencimos por mantener un hábito que nosotros
mismos decidimos adoptar, y por el otro, vencimos a nuestro enemigo interno, el que
nos da mil y una razones para suspender nuestro cambio, para rendirnos, al menos por
esa vez. Este enemigo nos provoca un gran riesgo si no lo identificamos, y con mucha
dulzura nos convencerá de fracasar, de traicionarnos a nosotros mismos.
La mejor forma de vencer a este enemigo es apegarnos a nuestro plan, sin pensarlo
mucho, sin darle voz a nuestras justificaciones, que sin lugar a dudas son muy válidas y
convincentes para dejar de hacerlo. No pensar y solamente actuar nos va a ayudar a
recorrer ese pequeño espacio que es el principio y que nos llevará a terminar nuestra
rutina, y en el mediano plazo a mantener
nuestro nuevo hábito.

Si nuestro hábito consiste en dedicar 30


minutos a la lectura de una novela, por
ejemplo, y nos sentimos demasiado
abatidos al final del día y sólo queremos
relajarnos, podemos abrir el libro, y aun sin
ganas, comenzar a leer. Cuando nos

28
demos cuenta, habremos leído los 30 minutos que habíamos decidido.
¿Qué diálogos internos te detienen de cambiar tu vida?

Hacerlo bien desde el principio


El día de hoy me encuentro algo atareado, pero no quise dejar de escribir en
concordancia con lo que escribí anteriormente.
“El flojo y el mezquino van dos veces por el mismo camino”. Así reza un adagio que
me parece bastante atinado. Si utilizamos la motivación para hacer nuestras actividades
con buena calidad desde el principio, estaremos ahorrando tiempo, aunque en apariencia
nos estemos tardando más.
Esto sucede porque por lo general al hacer las cosas rápido, tendemos a dejar los detalles
para después. Hacer esto es justamente el error que nos obliga a recorrer nuevamente el
mismo camino y como probablemente lo revisemos después de haber cambiado a otra
cosa, descubrimos que la calidad no satisface a nadie, y que el costo es mayor en esta
ocasión.
Por ello, es siempre conveniente dedicar un tiempo justo para hacer las cosas bien y a la
primera.
¿Qué actividades realizadas con prisa te han dejado satisfecho?

Las
revisiones cotidianas
Cuando nos entrampamos en la actividad y el día a día, muchas veces nos cuesta trabajo
observar los avances y de pronto nos sentimos desanimados.
Cuando el ímpetu inicial se disipa y sólo nos quedamos con nuestra mente juguetona y
los esfuerzos, es común que el desánimo nos invada.
Para evitar eso, el mejor tónico es realizar revisiones de vez en cuando. Verificar
avances constantemente nos permite visualizar los defectos y desvíos que vamos

29
teniendo con respecto a la ruta original de nuestro objetivo, pero además nos deja ver los
pequeños grandes avances. Son pequeños porque deben darse en un lapso relativamente
corto, pero grandes porque al sumarse nos traen la visión cada vez más clara de nuestras
metas.
¿Cada cuándo haces revisiones de tus avances?

Iniciar el día con


uno grande

Cuando arrancamos el día es conveniente


empezar por hacer una lista, como ya se
mencionó en otro post. Pero también hay algo
que cumple un par de funciones, y es, empezar
las actividades por una grande, tal vez la más
grande.
Esto nos brindará un doble beneficio, por un
lado, tendremos más tiempo que dedicar a las
demás tareas, liberándonos de la carga mental. Esto permitirá que durante el día nos
sintamos menos tensos por haber terminado una de las cosas importantes.

Pero por el otro lado, iniciar el día venciendo un gran obstáculo nos llenará de
satisfacción, nos dará motivación para continuar con el resto del día. ¿Cómo nos
sentimos cuando avanzamos un gran paso hacia nuestros objetivos? Si esta sensación la
generamos al iniciar el día, es muy probable que nos permita acometer grandes tareas
posteriores y mantener esa misma racha por el resto de la jornada, y llegar a la noche
con una enorme satisfacción de haber progresado.
Mark Twain decía que había que iniciar el día comiendo una gran rana para no tener que
preocuparnos por eso durante el resto del día. Esta gran rana fuera del camino nos dará
la sensación de libertad y de habilidad que funcionará como el motor para escalar la gran
montaña.
¿Qué actividades prefieres hacer para iniciar el día?

Fijando la mente hacia nuestros objetivos

30
Nuestra mente se encuentra constantemente en movimiento. Siempre tenemos un
pensamiento que nos ocupa, independientemente de que nos encontremos leyendo,
escribiendo o tal vez, escuchando a un interlocutor. No tenemos una costumbre de
silenciar a nuestra mente para escuchar y reconocer nuestro entorno.
Como los pensamientos no nos permiten identificar nuestro entorno, tampoco nos dejan
tener los objetivos ni sus actividades como prioridad. Cuando nos sentamos a trabajar
en las actividades que nos fijamos para llegar a las metas, la mente comienza a
distraernos y a quitarnos el tiempo con recuerdos de otros pendientes, pláticas
pendientes o recientes, etc.
Si a estos pensamientos les añadimos los correos electrónicos, los mensajes telefónicos y
las redes sociales, podemos entender porque es tan difícil para el humano “moderno”
enfocarse y cerrar sus círculos.
Es necesario, para dejar de lado la apatía, la abulia y hasta la informalidad que nos
caracterizan, el aprender a disciplinarnos y aquietar nuestra mente, centrar nuestros
pensamientos en la actividad que tenemos en curso y programarnos hasta terminar.

Existen mecanismos que nos facilitan esta tarea. En cuanto a las redes sociales, los
teléfonos celulares y la misma Internet en general, es posible cerrar todos los aplicativos,
y si es posible, apagar la computadora. Después de ello, despejar el espacio donde
trabajaremos para eliminar distracciones y finalmente… respirar profundamente.
Ya que tenemos un ambiente adecuado, viene realmente el esfuerzo que debemos
realizar. La mente buscará y nos exigirá una distracción, y los pensamientos nos
provocarán incomodidad, tal vez ansiedad. Esto es normal cuando comenzamos a hacer
este tipo de esfuerzos, y por lo general duran unos pocos minutos. Soportar este lapso y
esforzarnos por permanecer centrados nos ayudarán a que la mente se acostumbre a
seguir nuestro trabajo.
Al cabo del tiempo, con un poco de constancia y práctica, la mente nos ayudará a
mantenernos enfocados. Y esto provocará que podamos dedicarnos a ejecutar nuestras
actividades de forma diligente y eficaz. Antes de que nos demos cuenta, estaremos
produciendo resultados con sólo pensarlos, pues la mente marcará el objetivo, y todo lo
que hagamos la seguirá.

31
Eliminar pequeñas fugas de energía
Durante el día es común que nuestro humor y nuestra actitud cambien, principalmente
porque nuestra experiencia es variable. Puede ser que empecemos el día con mucha
ilusión, y el tránsito en la calle borre nuestra sonrisa. Al llegar recibimos un mensaje
muy alentador que nuevamente nos devuelve el optimismo, pero al entregar un informe
nos avisan que faltaba información sensible que no nos entregaron a tiempo y quedamos
algo mal frente a un auditorio importante.
Estos altibajos son comunes y producen que nuestra energía se vaya desgastando, y por
lo tanto que no la enfoquemos toda para atender las actividades que nos permitan
alcanzar nuestros objetivos. Esto, por supuesto, no es nada agradable, y sin embargo, no
es algo que dependa de nosotros.
Algo que sí puede depender de nosotros es hacer una lista de todas esas pequeñas cosas
que nos van desgastando durante el día. Podría ser por ejemplo un botón que se cayó y
que hace tiempo no usamos esa prenda. Tal vez una mancha en la pared que queremos
lavar, pero no hemos encontrado el tiempo para hacerlo. También podría ser llamar a un
viejo amigo, que hace tiempo que no vemos y que
siempre nos alegra con sus palabras.

En esta lista iremos agrupando los detalles


insignificantes y grandes, que nos hacen enojar,
entristecer, nos ponen nerviosos o nos dejan con una
sensación de incomodidad. Puede ser algo como una
persona que nos molesta, un perro que siempre ladra por
donde vamos pasando y cosas así.
¿Para qué hacemos una lista así? Para ir eliminando
poco a poco estas cosas. Evidentemente hay cosas que
están dentro de nuestras posibilidades, como coser una
valenciana a un pantalón, o preparar una comida sana en
casa en lugar de comprar caras golosinas. Estas cosas
poco a poco irán mejorando nuestra vida, y al mismo
tiempo cerrarán fugas de energía que nos permitirán dedicarla a cosas de mayor
importancia.
¿Qué tan larga es tu lista? ¿La podrías reducir en 3 meses? ¿En cuánto tiempo
consideras que eliminarás todas tus molestias?

32
Meditar ayuda a balancearnos
La meditación es una práctica que en muchos países orientales se ha realizado con fines
tanto materiales como intelectuales y espirituales. Esto se debe principalmente a que la
meditación logra, entre muchas cosas, relajar nuestro cuerpo y nuestra mente.
La forma de meditar varía dependiendo de quien la propone y quien la practica. Para
algunas escuelas el fin debe ser vaciar la mente de pensamiento, para poder establecer
una comunicación con el ser supremo, como quiera que gusten llamarle. Para otros es
un momento de introspección en el que se piensa en algún tema, un problema práctico o
tal vez filosófico, y se intenta encontrar la solución. Finalmente para otros, es el
momento en el que podemos revisar nuestro inconsciente y realizar modificaciones a
nuestra conducta.

Obviamente hay muchas más formas de entender el fin de la meditación, pero en general
todos estamos de acuerdo en que meditar nos lleva a una relajación física, que después
nos dará acceso, con la práctica y disciplina, a una relajación mental. Una vez que
hemos abandonado lo que los budistas llaman ‘la mente del mono’ (la que brinca de una
rama o pensamiento a otra), podemos concentrarnos en nuestra vida, en lo que hemos
hecho, en lo que nos falta por hacer. La relajación a este nivel es un estado de
conciencia que nos da claridad y nos deleita con una paz interior que nos permite
sentirnos capaces de lograr cualquier cosa.

Aunque no tengamos intenciones espirituales, es


muy útil practicar la meditación para conseguir un
momento de calidad con nosotros mismos. Nos
permite establecer nuestro centro, encontrar nuestra
esencia y con ella la fuerza que necesitemos para
enfrentar nuestra rutina, los problemas que surgen
diariamente, y que nos desgastan.
Relajarnos física y mentalmente nos alejará de la tensión de los problemas, y sobre todo,
nos permitirá dimensionar los retos que enfrentamos. Es un buen momento para aceptar
que no tenemos el control de las cosas, que solamente podemos influir en su
manifestación y que es mejor formar parte activa del flujo, a estar pasivos y recibir los
efectos. También nos permitirá tener la serenidad para tomar decisiones y para definir
los siguientes pasos que tomaremos para resolver nuestros temas y acercarnos a nuestras
metas.
¿Qué te impide meditar? ¿Cómo te encuentras a tí mism@?

33
La nutrición correcta
aumenta nuestra energía
Con el ritmo de vida que la modernidad nos impone, cada día resulta más difícil, en
apariencia, alimentarse adecuadamente. El problema del sobrepeso y las enfermedades
que de él se derivan va en constante aumento y la calidad de vida de los habitantes de
este planeta no es mejor a pesar de que la expectativa de vida es más alta. Esto hace que
el costo de vida sea muy elevado, por lo que los ahorros para el retiro son prácticamente
ahorros para la atención médica.
Y aun así, seguimos siendo bombardeados por propaganda que nos invita a disfrutar de
las delicias de la comida chatarra a cualquier hora del día. Esta comida contiene
prácticamente ningún nutriente, y por el contrario nos proporcionan excesos de
carbohidratos, azúcares y grasas que lo que provocan es que se acumule más tejido
adiposo en nuestros cuerpos.

Además de lo saludable que es comer balanceado y sano, tiene otra ventaja: comer frutas
y verduras, principalmente crudas, aporta a nuestro cuerpo energía y fibra, que ayudan a
que nuestro organismo se encuentre libre de toxinas y cargado de una deliciosa cantidad
de energía que nos mantendrá activos durante el día, con muy buen humor y dispuestos a
emprender el camino para resolver grandes problemas y retos.
Incluir frutas y verduras de 5 colores a nuestra dieta diaria, es una de las formas más
sencillas y divertidas de mejorar nuestra alimentación, además de incluir una enorme
cantidad de nutrientes que harán de nuestro cuerpo una excelente herramienta física para
llevar a cabo los más pesados trabajos.
¿Qué tanto cuidas tu alimentación para tener un cuerpo dinámico y dispuesto para el
trabajo?

34
Nuestros defectos nos limitan o
nos impulsan
De igual forma que uno puede pensar que no conseguir un objetivo es un rotundo
fracaso o un aliciente para esforzarnos y aprender más, también existe un factor interno
que tiene esta doble naturaleza: nuestros defectos.

La forma en la que reaccionamos ante la adversidad,


por ejemplo, puede ser considerada como un
defecto, si hasta el momento nos ha traído malos
resultados. Enojarnos ante una contrariedad y
externar violentamente nuestro malestar podría
hacernos ver ridículos ante los demás. El miedo
paralizante ante algo se ve muy mal,
especialmente si nos gusta presentarnos como
personas seguras y confiables.

Y sin embargo, el tener plena conciencia de los


defectos que tenemos nos puede ayudar a proyectarnos mejor. ¿Qué pasaría si sabemos
en qué situaciones nos sentimos enojados? ¿Qué despierta nuestra ira? Si logramos
identificar estos factores, podemos rápidamente anticiparnos y adaptar nuestra conducta
a las circunstancias. Por ejemplo, sabemos que una situación nos hará enojar, y antes de
llegar a explotar, hagamos alguna actividad que nos ayude a liberar la tensión provocada
sin necesidad de actuar involuntariamente como no quisiéramos. Y aun más, es posible
que esta actividad “terapéutica” pudiera ser una de las actividades pendientes que
tenemos, y utilizar así esa sensación de ira como un motor de acción positiva.
¿Conoces tus defectos? ¿Qué haces cuando sales de control para regresar al centro?

Reconocer nuestras adicciones nos libera


Nunca es fácil reconocer que tenemos adicciones. En muchas ocasiones son bastante
obvias, como cuando fumamos. Otras no tan evidentes podrían ser beber excesivamente
alcohol, o tal vez beber café de forma compulsiva.

35
El principal problema de las adicciones no radica en el daño que nos causan, aunque
puede ser bastante intenso, sino en la dependencia en algo externo, y que debemos
conseguir. Esto nos representa gastos: el primero es monetario, ya que debemos
comprar o pagar por nuestro “vicio”, pero también nos representa un gasto o pérdida de
energía, ya que el esfuerzo que realizamos para satisfacerla lo estamos tomando de lo
que nos ocupa, nuestro trabajo personal. ¡Y ni hablar del tiempo que le dedicamos y que
por supuesto tampoco recuperamos para nuestros objetivos!
Sin embargo, no debemos confundirnos, ya que una cosa es que tengamos una adicción
que no podamos controlar, o que consuma REGULARMENTE nuestros recursos, y otra
que, eventualmente, tengamos uno que otro gusto, o que, por efectos de salud,
consumamos ciertos productos.
Una adicción la podemos definir como el consumo de un determinado bien que, sin ser
una necesidad básica, realizamos de forma periódica para satisfacernos. Esto es
independiente de que la satisfacción requiera aumentar o no este consumo.
Es bueno beber una copa de vino al día, si el médico
lo aprueba, pero si nos bebemos media botella,
entonces empezamos a exceder la recomendación, y a
convertir en un vicio el cuidado de la salud.
Por eso, es importante mantenernos siempre atentos a
nuestros consumos, posiblemente estemos
satisfaciendo nuestros vicios y no tanto nuestras
necesidades, y al reducir estos gastos, podremos
dedicar mayor cantidad de recursos a nuestras necesidades y proyectos.
¿Qué adicciones tienes? ¿Has valorizado su costo en dinero, tiempo y esfuerzo?

No guardes los rencores


Muchas veces nos sentimos ofendidos y pensamos que no habrá una forma real de
perdonar a quien nos ha afrentado. La verdad es que una cosa es exigir que se nos
respete y otra muy distinta hacer propias las críticas de otro.
Cuando alguien habla, tenemos la opción de escuchar o no, y también tenemos la opción
de creer lo que dice o no. Si lo que está diciendo es algo que nos puede lastimar, es
nuestra decisión exclusivamente el hacer caso. No digo que no debamos poner atención
a lo que nos dicen, pues lo más seguro es que nos estén diciendo algo que, lejos de ser o

36
no verdad, nos puede resultar de utilidad. Sin embargo, aun cuando sea cierto y
pensemos que puede tener razón, no debemos hacer de ello una cuestión definitiva, es
decir que nos defina. Podrán decir que somos impuntuales, o tal vez que somos
agresivos, sin embargo, esto aplica solamente en determinados escenarios, NUNCA es
absoluto.

Si mantenemos esto presente, es decir, que también podemos ser puntuales o tener
sutileza para otras situaciones dependiendo nuestro interés personal, entonces
lograremos separarnos de las críticas. Entonces podremos dimensionar adecuadamente
las palabras del otro, y decidir si queremos pedirle que aclare sus comentarios o
sencillamente ignorarlos, pero no los haremos propios ni
permitiremos que nos hieran.
Por ello, no permitamos que comentarios adversos nos
influyan, y que nos marquen como personas. Simplemente,
evaluemos su grado de verdad y si es algo que podemos
mejorar, pues pongamos manos a la obra.
¿A quién le guardas rencor? ¿Te sirve para algo?

Las actividades necesarias

Muchas veces nos sentimos apesadumbrados o con pocos ánimos de hacer algunas de
las actividades que forman parte de los objetivos, e inclusive, en nuestro trabajo tenemos
que cumplir con ciertas obligaciones que no son de nuestro agrado en absoluto.
Sin embargo, es de suma importancia que estas tareas salgan pronto de nuestra lista de
pendientes, ya que, como había comentado anteriormente, son las que nos roban energía
si no nos deshacemos pronto de ellas.
Y esto es así porque desgraciadamente en cualquier actividad humana es necesario, al
menos de vez en cuando, atender algunas áreas que no son de lo más grato, como
rellenar formatos, hacer trámites o tal vez simplemente, hacer una fila para obtener o
comprar algo. No solamente son desagradables, sino que de no hacerlas nos limitarían
para alcanzar nuestras metas.
No hay nada como poder simplificar nuestras tareas y evitar las incomodidades, pero
esto no siempre será posible, y lo mejor es que estas cosas las programemos para hacer
al principio de nuestras jornadas. Esto nos traerá un doble beneficio: en primer lugar,
nos desharemos de lo que no nos gusta y no ocuparán ni nuestra mente ni la lista de
pendientes. Y en segundo, no tendremos problemas por no haber hecho este tipo de
tareas, ya que por lo general, se trata de cosas que son realmente necesarias y que de no

37
hacerlas nos acarrean incomodidades y situaciones tensas.
¿Cómo atiendes las cosas que no te agradan de tus actividades y objetivos?

Las enfermedades que nos inventamos


Cuando enfermamos, nos sentimos débiles y
muchas veces no estamos capacitados para hacer
nuestras actividades. Esto sucede porque
nuestro cuerpo ocupa sus recursos en pelear
contra la infección o lesión que tenemos, y por
lo mismo no estamos en plenitud.
¿Pero qué pasa cuando estas enfermedades no
son realmente provocadas por un agente externo como un virus o bacteria, o tal vez
algún accidente? Esto pasa cuando las tensiones, y sobre todo las preocupaciones nos
agobian y desgastan, cuando la energía que debemos ocupar en nuestra actividad la
canalizamos en pensamientos negativos.

No es fácil hablar de ello, y mucho menos reconocerlo, pero nuestro cuerpo resiente esas
preocupaciones que se derivan de imaginar o pensar cosas malas que nos pueden
suceder, pero para las que no ponemos remedio. Es decir, que cuando nos estamos
preocupando estamos anticipando las peores cosas, y nos cuesta mucho esfuerzo
encontrar la forma de reducir el riesgo de que se materialicen. Y por lo mismo, no
hacemos lo necesario, alimentando más la sensación de angustia.
Afortunadamente estas preocupaciones son sólo eso, y siempre tenemos la alternativa de
atender su origen sin necesidad de causarnos daño. Si exploramos un poco nuestra
preocupación, sabremos la razón de la misma, y podremos reconocer las acciones que
debemos ejecutar para evitarla. De este modo, la energía que utilizamos para la
preocupación la tendremos disponible para seguir adelante.
¿Qué tanto te preocupas? ¿Qué tan seguido te enfermas?

Poner límites a los demás

Cuando alguien hace un comentario que nos desagrada, podemos sentir que si lo
decimos nos presentaremos como personas débiles y que no podemos convivir con la
mayoría de la gente. Pero hay ocasiones en las que permitirle a alguien (especialmente
las mujeres) que nos insulte o nos agreda, no es una cuestión de ser agradable, sino todo

38
lo contrario.
Si alguien nos insulta, nos grita o trata de intimidarnos de alguna forma, probablemente
sea porque tiene algo que ocultar, como algún sentimiento de inferioridad, o tal vez
demasiada presión. Eso no nos obliga a tolerar una falta de respeto, al contrario.
La mejor forma de evitar que la gente nos convierta en su receptor de frustraciones es
poner límites y no permitir que la gente a nuestro alrededor los traspase. Esto lleva 4
sencillos pasos, en los que lo más importante es que siempre mantengamos un tono
enérgico pero neutro, sin gritar ni susurrar, sin exaltarnos ni sobajarnos. Los 4 pasos son
los siguientes:
1. Hacer notar a nuestro interlocutor que se está excediendo del límite. Preguntarle ¿Te
das cuenta que me estás gritando? o comentar: Ese comentario me resulta ofensivo.
2. Pedir que deje de hacerlo. Indicarle: Te pido por favor que no sigas o Te rogaría que
dejes de hacerlo.
3. Insistir. Si después de pedirle que no lo haga, continúa con su actitud, es necesario
insistir utilizando palabras como repito o
insisto.
4. Irse. Cuando el interlocutor no cesa en su
afán por herirnos (evidentemente ya es
una situación personal), no tenemos nada
que tratar con él, por lo que es el momento de
abandonar el lugar y no continuar con la
actividad.
En forma general, difícilmente llegaremos al
segundo paso, ya que la gente por lo
general hace cosas ofensivas sin pensarlo, y
cuando se los hacemos ver, cambian su
comportamiento, pues quedan evidenciados y además, sienten que estamos exponiendo
aquello que tratan de ocultar.
Una vez que los límites son claros, la gente los respetará y con ello no tendremos la
necesidad de escuchar o ser víctimas de comentarios ofensivos y nuestra autoestima será
mucho mejor.
¿Permites insultos para sentir que formas parte de un grupo o de un equipo?

Limpiar el ambiente atrae cosas positivas


Siguiendo con las pequeñas acciones que producen grandes cambios, llegamos a los
espacios donde guardamos nuestra vida. Para nadie es raro tener un cajón o un espacio
en el que tenemos guardados nuestros recuerdos, la playera de un campeonato o del
viaje, o tal vez una caja con montones de papeles que pensamos que en algún momento
nos servirán.

39
La verdad es que estas cosas ocupan lugar tanto físicamente como mentalmente. Si
queremos buscar algo, tenemos que hacer primero un esfuerzo mental para animarnos,
ya que hay tantas cosas que no será fácil nuestra labor. ¿Qué consigue esto? Que
cualquier cosa que nos propongamos la consideremos como algo de difícil manufactura,
o tal vez que el esfuerzo que tenemos por delante es mayor de lo que realmente podría
ser.
Al sacar del baúl los recuerdos a los que ya no recurrimos, estamos dejando espacio
físico, para poder ir guardando cosas más actuales, o simplemente para facilitarnos el
acceso. ¡Qué fácil es buscar en donde todo está ordenado y hay espacio para transitar!
En Estados Unidos y algunos otros países tienen la costumbre de hacer una limpieza en
primavera, y al hacerlo anualmente, tienen siempre espacio para las cosas buenas que la
vida les traerá. ¿Será por eso que tienen tanto? ¿Tendrá que ver esta disciplina con
otras cosas en las que tienen éxito?
Así que, para atraer cosas buenas, es importante que nuestra mente y nuestros roperos se
encuentren despejados, saquemos todo lo que no hemos utilizado en un año o más. No
se preocupen por extrañarlo, eso ya hubiera pasado.
Y finalmente, otro beneficio que puede tener hacer esta limpieza es una monetaria, si
tienes un poco de diligencia, podrás vender las cosas al ropavejero o hacer una venta de
garage y recuperar un poco de dinero que a nadie le
cae mal.
¿Qué guardas en tus cajones que solo te estorba?

La dimensión del miedo

Muchas veces sentimos miedo. Lo sentimos por


acercarnos a la orilla de un lugar alto, o por estar
cerca de un automóvil en marcha. Pero también podemos sentir miedo sólo al pensar en
emprender algo nuevo.
El miedo es un mecanismo de protección natural de la vida. Es un sentimiento instintivo
que nos prepara para huir y mantenernos vivos. Y sin embargo muchas veces lo
sentimos en momentos en que nuestra vida no peligra, ¿por qué? Por nuestra
imaginación. En ocasiones como ver a una persona de aspecto particular o en un lugar
poco poblado la imaginación se activa con recuerdos de malas experiencias nuestras o
que nos compartieron y desarrolla toda una escena desagradable que activa el instinto
protector y los mecanismos fisiológicos, como la secreción de adrenalina y aceleración
del ritmo cardiaco.
También pudiera tratarse de una amenaza a nuestra fuente de ingreso, como un mal
resultado en una operación o un error en la ejecución de una instrucción lo que active
nuestro temor a un despido o a no recibir un pago.

40
Todos estos escenarios tienen una justificación válida para despertar el miedo a la
pérdida de algo valioso, aunque difícilmente se trata de nuestra vida.
¿Sirve de algo este miedo y los efectos corporales antes descritos?
Es difícil saberlo, pero como no se trata de correr o pelear, probablemente aporten poco
para resolver nuestros problemas.
Por lo tanto, las preocupaciones o miedos no son siempre útiles, y se deben en algunas
ocasiones a nuestra activa imaginación, la que debemos controlar para no conseguir
efectos negativos como malestares o fugas de energía.
¿Tú te enfrentas a muchas situaciones que te provocan miedo?

El truco es: simplificar y delegar

Muchos pensamos que tener una agenda llena de actividades nos hace más productivos.
Esto aparece porque nunca tenemos tiempo para agregar cosas nuevas a nuestra agenda,
siempre estamos bajo la tensión y el cansancio propios de quien hace mucho. Pero esto
no necesariamente se traduce en muchos resultados, ya
que en muchas ocasiones desperdiciamos mucho de
nuestro tiempo.
Por un lado, muchas de las cosas que hacemos durante el
día pueden ser reducidas, porque de este modo
tendremos más espacio para pensar, meditar y hasta
planificar. Nunca sobra tomarse un respiro,
especialmente cuando los resultados no son lo que
nosotros pudiéramos desear. Este espacio nos hace
regresar a la base, plantearnos alternativas o
sencillamente recargar nuestras baterías. Si todo el
tiempo estamos ejecutando, corriendo o supervisando,
tenemos poco tiempo para estudiar indicadores, verificar avances o evaluar alternativas.

Adicionalmente, la mejor forma de evitar muchas de las tareas que a veces creemos que
debemos hacer es delegar. En lugar de supervisar gente, delegar las tareas y tomarse
sólo un espacio para verificar avances con el delegado. Contratar a alguien para que nos
ayude no nos hace más débiles, sino más enfocados. Si tenemos un negocio y nos lleva
demasiado tiempo la contabilidad, ¿por qué no contratar a un experto que además de
conocer muchas formas de reducir esfuerzos se dedica específicamente a eso? Esto nos
permitirá dedicar nuestro tiempo en lo que realmente le deja al negocio, por ejemplo
vender u ofrecer nuestros servicios. ¿Y si en lugar de hacer todo el trabajo manualmente
utilizamos algún programa informático? Esto también podría ahorrarnos algo de tiempo
para no pasarlo encerrados en la oficina.

41
En lugar de pasar todo el fin de semana haciendo limpieza doméstica, ¿por qué no
pagarle a un servicio y aprovechar ese tiempo libre en un día de campo? Esto nos
permitirá relajarnos y recuperar las energías, en lugar de sentirnos atrapados por nuestras
obligaciones.
¿Qué tan llena está tu agenda? ¿De cuánto tiempo dispones para tí mismo?

Ya lo dijo Einstein todo es energía


En repetidas ocasiones hemos revisado actividades y situaciones que nos desgastan y
que nos provocan pérdidas de tiempo, dinero y hasta energía. Al final de cuentas,
nuestro principal recurso es el último, la energía.
Si logramos administrar nuestras finanzas adecuadamente, evitaremos desgaste
emocional y laboral, ya que no tendremos que estar buscando o preocupándonos por
conseguir mayores recursos. Lo mismo sucede con nuestro tiempo, si logramos
equilibrarnos, lograremos también tener mayor serenidad y dispondremos de lo
necesario para sentirnos felices.
Así como el tiempo y las finanzas son administrables, también podríamos concebir
nuestra energía como un recurso que debemos administrar, de hecho, creo que es el
principal activo que tenemos. Si logramos aclarar nuestra mente a través del orden
tanto material (nuestros espacios, cajones, pasillos, e incluso nuestro cuerpo) como
financiero (ingresos, deudas, gastos, etc.) y temporales (listas de tareas, prioridades y
urgencias), estaremos ahorrando nuestra energía para realizar
las tareas en el orden y con la importancia que nosotros estamos
dictando.
Si logramos esto, estaremos sin lugar a dudas motivados y
renovando la energía, pues no hay mejor impulsor que un
resultado que excede las expectativas. ¿Cómo excedemos las
expectativas? Disfrutando lo que hacemos y entregándonos de
lleno. Y para conseguir esto es muy conveniente que
balanceemos las cosas que nos quitan atención o tiempo de lo
que nos apasiona. Habrá cosas que delegar y otras más que
hacer al principio de la jornada (o al final), para despejar
nuestro espacio y nuestra mente para dedicarle todos nuestros
recursos a nuestras metas.
Por lo tanto, no tiene nada de malo ser avaros con la energía que tenemos, y entregar
únicamente la mínima energía necesaria para las tareas que no nos apasionan. Esto nos
llevará a disfrutar enormemente cada uno de nuestros días, y al final, a sentirnos plenos
y dichosos.
¿Qué tanta energía dedicas a cosas que no te apasionan?

42
Esa sensación de vacío que siempre
queremos llenar

Es muy difícil no sentir a veces que somos pequeños o que estamos solos. Esta
sensación nos hace sentir mal y normalmente nos tenemos que mover y hacer algo para
sacudirla. La mayoría de nosotros tenemos la compulsión de comprar o comer, o tal vez
de escondernos para no ser víctimas de los demás.
Esta sensación se debe a que nos encontramos rodeados de mensajes para consumir, para
comprar y gastar todo lo que tenemos. En nuestra vida cotidiana el ahorro es un
fantasma imposible, y la vida sin deudas es prácticamente un mito o una utopía.
La manera más fácil y efectiva de solucionar esta sensación que nos causa tanta ansiedad
es justamente la de realizar actividades que sean satisfactorias. No hay nada más
placentero que el contribuir y saber que podemos hacer la diferencia. Por difícil que
parezca, olvidarnos de nosotros por unos instantes nos hará llenar el vacío que sentimos
y si lo hacemos constantemente estaremos prácticamente curados.
Un poco de trabajo social nos permite dar a los demás lo que sí tenemos y nos deja una
sensación de tranquilidad que nos mantiene lejos de los aparadores o de las mesas de los
restaurantes y la comida chatarra.
Hay muchas organizaciones en las cuales una persona puede participar en la medida de
sus posibilidades, no es necesario crear una
fundación o una ONG (aunque hacen falta muchas),
ya que siempre se pueden utilizar manos de
voluntarios. Te invito a que hagas la prueba y
compartas algo de lo que tienes: tiempo para los
ancianos, un cuento a los niños, una sonrisa
para los desamparados o lo que puedas
encontrar dentro de tí.
¿Hace cuánto que no te sientes pleno y
abundante?

El arte de criticar

Cuando nos critican pueden provocar en nosotros reacciones insospechadas que se

43
consideran negativas en muchas situaciones. En realidad, la crítica es difícil si no
tenemos la actitud apropiada y la autoestima necesaria para soportar los comentarios.
Criticar es algo que se debe hacer con demasiado tacto para evitar herir susceptibilidades
de la gente. No es sencillo decirle a otra persona los errores que ha cometido ni los
defectos que sus acciones han presentado.
Aprender a dar una opinión que pueda ayudar a otra persona a crecer y mejorar en lo que
hace es un arte que debemos perfeccionar. Depende mucho de dos personalidades: la de
la persona a quien vamos a criticar en menor medida, y la de nosotros mismos en mayor
medida. Ya lo dice el dicho: “Lo que te choca te checa”, que quiere decir que en
muchas ocasiones, la mayoría de hecho, aquello que nos molesta de los demás es
precisamente aquello que nosotros hacemos o quisiéramos hacer. Comúnmente nos
proyectamos en las demás personas y cuando algo que percibimos de sus acciones o sólo
su aspecto nos molesta, entonces nos incomoda. Pero este aspecto de su actuación o de
su imagen es, con una alta probabilidad, algo que nosotros mismos tenemos. ¿Por qué
la gente es tan ruidosa? ¿No hay forma de conseguir que deje de hacer comentarios
sarcásticos? ¿Qué no le parece que esos zapatos son absolutamente ridículos?
Por ello, cuando tenemos un comentario que hacer, debemos meditarlo para verificar
que no sea un aspecto nuestro que proyectamos en el otro, y en caso de no serlo, nunca
debemos externarlo si la otra persona no está en disposición de recibirlo. En esto no
podemos ser demasiado precavidos, ya que puede resultar sumamente destructivo para
las relaciones humanas.
Si es necesario, debemos criticar los errores, no a las personas, y debemos siempre
proponer alternativas. En una buena cantidad de casos seremos receptores de una
respuesta casi instintiva de defensa, por lo que debemos ser receptivos y evitar una
defensa que solamente podría producir más daño y nada de beneficio.
¿Qué te molesta de los demás? ¿Qué estrategia utilizas para pedir a alguien que
modifique su conducta?

Lo que cuesta dejarlo a medias

El grueso de la gente tiene la mala costumbre de


hacer propósitos de año nuevo para modificar su
vida. Se plantean modificar su rutina para incluir
ejercicio, dejar de fumar, comer menos golosinas y
cosas así.
La verdad es que este tipo de “metas” no solamente
se quedan en el aire y por ahí de abril se olvidaron por completo, sino que durante un

44
buen tiempo, nos están absorbiendo energía, ya que constantemente las recordamos pero
no las retomamos. Esto nos causa las mencionadas fugas de energía que nos hacen falta
para lograr nuestros objetivos de vida.

La mejor solución para ello es no hacer más de 2 propósitos,


y no llamarles así, sino objetivos o metas. Como ya
sabemos, las metas deben tener una forma de medirse, un
plazo y deben ser objetivos alcanzables. Si decidimos
ahorrar, entonces debemos poner una cantidad y una fecha
final. Obviamente, no podemos decir: “voy a conseguir
1’000,000.00 de dólares en una semana”, porque de entrada
eso es un truco psicológico para no conseguirlo. En lugar de
ello, podemos plantearnos una cantidad razonable, por
ejemplo “1,000 dólares en un mes”. De ahí nos dedicamos a
descomponer la meta en pequeñas parcialidades: $1,000 / 4
semanas son $250 a la semana. ¿Puedo conseguir $250 cada
semana durante un mes? En caso positivo, ya tenemos clara
nuestra meta y podemos ir midiendo semanalmente el progreso. En caso negativo,
podemos disminuir el monto o aumentar el plazo.
Otra de las consecuencias de no hacerlo así es que simplemente no nos enfocamos en lo
que consideramos como prioritario por estar atendiendo propósitos que funcionarán
como barriles sin fondo, y que nos alimentarán sentimientos de culpa y nos dejarán con
baja autoestima.
¿Cómo vas con tus propósitos de año nuevo? ¿Ya estás planeando los del próximo año?

El miedo es quien nos limita


Cuando nos enfrentamos con dificultades y retos, comúnmente nos sentimos limitados

45
para realizar algunas cosas. Por ejemplo, si necesitamos la colaboración de alguna
autoridad o simplemente de otra persona, surgen dudas como que no nos van a querer
ayudar, que la dificultad de hacerlo radica en la burocracia o simplemente que no habrá
disposición.
Estas dudas provienen de nuestros miedos y se constituyen en límites que nos impiden
alcanzar nuestros objetivos. Si permitimos que estos límites detengan nuestro progreso,
entonces se convierten en problemas que también se repetirán
en ocasiones o situaciones diferentes.
El origen de estos límites puede ser una mala experiencia en
una situación similar o probablemente la idea que nos hemos
formado de una persona o una autoridad por comentarios de
alguien más.
La realidad es que si anteponemos un límite a la actividad que
queremos realizar, no solamente nos estamos impidiendo
alcanzar una meta, también nos estamos encadenando a un
estado en el que no deseamos estar, ya que este límite
‘probará’ su efectividad y se presentará en nuevas
oportunidades.
Es muy importante que rompamos estos límites que nos
autoimponemos, y que en caso de que fueran situaciones
reales, es decir, que efectivamente nos encontremos con que
las otras personas no están en disposición de colaborar, encontremos medios alternativos
para conseguir nuestras metas. Hacer esto nos permitirá derribar barreras por una parte,
y por la otra nos fortalecerá internamente al grado de conseguir que nuestros objetivos
sean cada vez mayores y más complejos, haciéndonos mejores y más aptos.
Finalmente, una última ventaja que nos brinda este fortalecimiento interior será la
sensación de que somos capaces de contribuir tanto en nuestra vida como en la de los
que nos rodean, satisfaciendo una de las más grandes necesidades que tenemos como
seres humanos.
¿Qué tanto te limitas antes de intentar algo? ¿Has vencido estos límites en alguna
ocasión?

Tip para no fallar en nuestras metas


Cuando emprendemos una acción, generalmente nos sentimos motivados, con bastante
fuerza e inspiración para generar todas las acciones necesarias y con esto llegar hasta el
final de la ruta.
Sin embargo, conforme pasa el tiempo y los obstáculos aparecen, podemos sentirnos
desmotivados, como que la energía nos abandona y pensamientos derrotistas nos
invaden. Esto se debe a que tenemos a veces la necesidad de lograr nuestros objetivos

46
“a la primera”, sin mucho esfuerzo o en un pequeño lapso, y si esto no sucede así,
tendemos a pensar que no vale la pena, o que tal vez el esfuerzo requerido no es
conveniente.
Lo mejor que podemos hacer en estas situaciones es elegir cuidadosamente nuestras
“batallas”, es decir, no emprender cualquier idea que tengamos, para que la energía que
necesitamos invertir no se disperse en demasiadas
actividades. Una vez que hemos hecho esto, y aun
así nos sentimos sin la motivación suficiente para
ellas, es necesario hacer un pequeño esfuerzo y no
dejar de hacer las cosas. Si nos causa pereza
levantarnos a hacer ejercicio, simplemente
colocarnos en la posición del ejercicio e iniciar. La
misma inercia y la ejecución nos harán sentirnos
motivados y para cuando nos demos cuenta, ya
habremos terminado.
Esto hará que nuestra mente se discipline, no caiga
en un cambio o rompimiento de hábitos y que al final
logremos nuestro objetivo. Al final de cuentas, esto nos hará mejorar y ser
conquistadores, como dice el dicho: “Quien vence a los demás es un ganador, pero quien
se vence a sí mismo es un conquistador”.
¿Qué tarea te pesa hacer? ¿Lo haces aun sin motivación?

Somos como nos tratamos

¿Cuántas veces no hemos conocido personas que desde su aspecto son desagradables, y
al tratar con ellas nos resultan chocantes? Y en cambio, ¿cuántas personas son de
aspecto agradable y cuando convivimos nos sentimos muy bien?
Esto se debe a que, como ya habíamos comentado, nuestros pensamientos nos definen,
no solamente en nuestro futuro, sino también en nuestra apariencia y en la imagen que
proyectamos hacia los demás.
Para los gorditos es muy difícil bajar de peso, porque en lugar de tener pensamientos de
ser delgado, los tienen justificando su sobrepeso: “como soy gordito, no puedo dejar de
comer dulces” o “como estoy muy alto, el exceso de grasa se acumula más fácil”, etc.
¿Qué efecto tiene el lenguaje que usamos para definirnos? Sencillamente el utilizar
palabras generales nos está amarrando a una situación. Si decimos: “no puedo expresar
mis emociones”, entonces estamos sentenciando a nuestra mente a nunca poder
expresarse. La solución podría ser expresar la siguiente frase: “No he podido expresar

47
mis emociones”. Esto, inconscientemente marca una diferencia, pues la forma de
estructurar la frase nos da a entender, a nosotros mismos y a los demás, que seguimos
esforzándonos, que no hemos dejado de intentarlo.
De igual forma, experiencias de nuestra vida nos han limitado, por ejemplo decirnos tan
torpes como para tocar un instrumento. Efectivamente, todos nacemos torpes, y para
dominar una actividad o disciplina, lo único que se requiere es práctica, misma que
generará las necesarias redes neuronales que formarán las destrezas que se requieren.
En lugar de esto, podemos decir: “no he practicado lo suficiente, por lo que no tengo
mucha destreza para hacer esa actividad”.
Esto a nivel inconsciente tiene repercusión al extremo de hacernos aumentar o disminuir
nuestra autoestima. Si pensamos negativamente de nosotros mismos, entonces nuestro
aspecto, imagen y figura serán negativas. Si en cambio nos respetamos, comprendemos
y apapachamos, provocaremos un efecto positivo que la gente notará de inmediato, y
tendrán más ganas de acercarse a nosotros y
socializar.
¿Qué piensas cuando te miras al espejo? ¿Cómo te
tratas cuando cometes un error?

Cambiar
constantemente la distancia
Cuando nos enfrascamos en nuestras actividades, en ocasiones perdemos la dimensión
de lo que hacemos y comenzamos a cometer errores. Para nadie es extraña la frase
“Estás viendo el árbol y no el bosque”. Esto quiere decir que nos enfocamos
exclusivamente en los detalles, y perdemos de vista el panorama general.
Por supuesto que en muchas ocasiones nos salimos de la perspectiva que se necesita para
lograr los mejores resultados, pero no necesariamente en ese sentido de concentración.
Podría ser también que por ver el bosque completo estemos omitiendo los detalles de un
árbol, como su corteza, sus hojas o ramas.

Lo que quiero decir con esto es que no necesariamente debemos ponernos en una
postura cuando nos dedicamos a perseguir nuestros objetivos. Tenemos un tiempo para
planear, en el que debemos tratar de visualizar todo el bosque, cuáles son sus accesos,
los puntos de seguridad, etc. Pero también tendremos un tiempo para ejecutar, en el que
lo mejor que podemos hacer es acercarnos al árbol para conocer sus pliegues, sus nudos,
las ramas, hojas y raíces.
Si seguimos esta línea de acción, estaremos dándole una enorme calidad a nuestro
trabajo, y por ende, nuestra satisfacción será mayor al finalizar. Como un pintor cuando

48
se encuentra creando una nueva pintura, se aleja para ver cómo la va a distribuir, cómo
se ven las proporciones, etc. pero para dejar bien claros los detalles, se acerca lo más
posible.
¿Cuándo nos sentimos felices? Cuando nuestro trabajo satisface las expectativas de a
quién va dirigido, y por supuesto también las nuestras, ya que esto quiere decir que
nuestro trabajo contribuye. A los demás les contribuye porque para eso lo solicitan o
utilizan, y para nosotros porque nos deja ver que somos útiles, y también fortalece
nuestros lazos con la persona a quien le contribuimos.
¿Qué tanto te fijas en tu trabajo? ¿Qué calidad le das a lo que haces?

¿Qué harías si tuvieras todo resuelto?

Una de las preguntas más fáciles de hacer, pero más difíciles de responder es qué pasaría
si todo estuviera “bien”.
Lo más seguro es que muchos de nosotros no lo
hemos considerado, pues la experiencia nos indica, y
recuerda constantemente, que siempre hay algo que
resolver, algún problema que atender, o algún
inconveniente que tratar. Por eso, cuando algo
sucede como lo esperamos, nos sentimos raros, como
si nos estuviéramos robando un bien, o como si
alguien oculto detrás de un árbol nos estuviera
ayudando en secreto. Nos sentimos como culpables, en pocas palabras.
La razón de esto es que estamos condicionados y ya no nos es fácil creer cuando algo
llega. Y ese condicionamiento se debe a nuestra costumbre de limitarnos. Por estas
razones planteo la pregunta: Y si todo estuviera resuelto ¿cómo sería?
Si pensamos en términos concretos de un objetivo, como por ejemplo, tener un millón de
dólares, viene la siguiente pregunta: ¿qué voy a hacer con este dinero? En mi caso
particular, no tengo una idea clara porque lo más que logro pensar es: una casa nueva,
pagar todas mis deudas, invertir en un gran negocio, etc. pero no le dedico tiempo
suficiente a saber cuánto puede pagar ese millón.
Una extraordinaria y muy sencilla forma de conseguir tanto motivación como orden en
nuestros proyectos es hacernos esta pregunta: ¿qué pasará una vez que esté completo?
De ahí podremos ver si verdaderamente es eso lo que necesitamos o si se trata de un
deseo superficial. Si nuestro deseo es saldar todas nuestras deudas, ¿realmente
requerimos un millón de dólares? ¿Con eso alcanza para vivir sin necesidad de volver a
trabajar? Lo más probable es que ese número descienda considerablemente (a menos
que seamos adictos al juego o hayamos embaucado a mucha gente). Por otro lado,
puede ser que eso que deseamos o que pretendemos conseguir con dinero lo podemos

49
conseguir utilizando otros recursos. Comúnmente el dinero lo queremos para hacer
cosas como comprar un bien o tal vez realizar un viaje. ¿Y si logramos conseguir un
trabajo en el que se necesite que viajemos a ese lugar en específico, o que nos provean
de un auto para transportarnos? Así también se puede conseguir.
Al final, es muy conveniente que a todos nuestros proyectos les demos su dimensión y
trabajemos sólo en ella para lograrla, teniendo siempre en cuenta que una vez finalizado
todo, tendremos necesidades todavía, y tendremos que emprender nuevos proyectos que
nos satisfagan. Busquemos siempre que los que tengamos sean los proyectos que nos
darán la plenitud.
¿Qué vas a hacer ahora que logres tus objetivos?

Hablando se entiende la gente

Cuando tenemos una necesidad, empezamos a tener opciones. Una de ellas es la de


esperar a que los demás noten esa necesidad y pro activamente se tomen la molestia de
tratar de satisfacerla para nosotros. Otra de las opciones es expresarla y pedir la ayuda
de aquellos que tienen lo que requerimos para satisfacerla.
Aunque la segunda opción parece ser la más lógica, por lo general optamos por la
primera. Esto sucede por varias razones, entre las cuales están: porque son seres
queridos y cercanos, y nos sentimos con el derecho a que ellos estén pendientes de
nosotros como nosotros estamos pendientes de ellos. Esperamos reciprocidad
independientemente de lo que nosotros demos. La otra razón es porque no sentimos que
tengamos derecho a lo que debemos pedir, es decir, no nos sentimos merecedores de
pedir, y por lo tanto, nos será negado. Si en ambos casos forzamos las cosas para que
sea el otro quien ofrezca esta ayuda, entonces sentimos que vale más, que nos lo
merecemos porque a criterio de la otra persona fue ofrecido y que no es responsabilidad
nuestra si no es aprovechado, pues nosotros no lo solicitamos.

Todas estas suposiciones son erróneas.


Nunca debemos dar por sentado que no
merecemos algo, y tampoco debemos
suponer que nuestros seres queridos están
atentos a lo que a nosotros nos parece
importante. Todos tenemos necesidades y
una forma de mantener relaciones sanas es
precisamente la de expresar abiertamente
lo que queremos.
No encuentro nada de malo en pedirle a
nuestra pareja que cada X tiempo nos diga que nos ama, o tal vez que nos abrace como a

50
nosotros nos gusta. Muchas de las relaciones de pareja se enfrían porque una parte
espera que la otra entienda cómo le gusta que le manifieste su amor, pero nunca lo
menciona.
Tampoco creo que sea malo pedir ayuda en
una situación difícil. Puede ser que nosotros
hayamos negado esa ayuda en otro momento,
pero no por eso no es posible negociar. Una
vez que hemos reconocido nuestro error,
podemos expresarlo y ofrecer algo a cambio
del apoyo que esperamos recibir.
Las necesidades no solamente son las básicas
como alimentos, cobijo o un salario justo.
Pueden ser cosas tan simples como el poder
externar una opinión constructiva, o tener un
poco de independencia en el trabajo. Ser
reconocido eventualmente cuando las cosas van bien, es importante para mantener arriba
nuestra autoestima.
¿Qué tan seguido manifiestas lo que quieres? ¿Qué tanto obtienes cuando esperas a que
los demás te satisfagan sin pedirlo?

La vida es como un columpio

En ocasiones cuando iniciamos una actividad, sentimos que las cosas se dan fácilmente
y todo avanza conforme lo esperamos, pero mientras avanza el tiempo empezamos a
sentir cierta resistencia y las cosas comienzan a dificultarse. Cuando esto pasa, sentimos
que hay algo que no quiere que logremos nuestros objetivos, y que probablemente se
deba a que no es adecuado continuar. Nuestra mente puede jugarnos malas bromas
cuando las cosas que deseamos no se obtienen de inmediato.
Esto se debe a que en la vida siempre hay momentos de progreso y otros de retroceso.
Pensemos por ejemplo en la marea, para que el agua pueda llegar más arriba en la costa,
es necesario que primero retroceda y regrese profundo al mar. Otro ejemplo sería el
ciclo lunar, en el que hay momentos de crecimiento, hasta llegar a la luna llena, y
momentos de decrecimiento hasta llegar a la luna nueva.
La vida en general es así, siempre tendremos momentos positivos y momentos
negativos, que nos impulsarán o nos presentarán resistencia al cambio. Para mí, esto es
como cuando un niño se columpia, a veces va hacia adelante y a veces hacia atrás.
También a veces sube, y otras baja. Y como siempre, tenemos opciones: la primera es
resistirnos al movimiento contrario, y la segunda es, como en el columpio, favorecer el
movimiento, aun cuando sea retroceder, para llegar lo antes posible, y darle nuevamente

51
fuerza al movimiento frontal.
¿Qué pasa si nos resistimos al movimiento negativo? En el mejor de los casos,
simplemente no podremos llegar más alto o más lejos. En el peor, el columpio se
detendrá y sencillamente habremos perdido todo el impulso inicial.
Por eso, no debemos dejar de trabajar en nuestros proyectos, aun cuando todo se vea en
contra. Cuando las cosas no salgan de acuerdo al plan inicial, es momento de
serenarnos, tomar una nueva perspectiva y enfocar nuestros esfuerzos en conseguir
empujar hacia dónde va el movimiento, para tomar más fuerza y en el siguiente empuje,
llegar aun más lejos y más arriba.
¿Qué haces cuando crees que todo está en tu contra? ¿Crees que empujar siempre al
frente es una solución?

Nunca
olvides agradecer
Una de las mejores cosas que podemos hacer es
dar las gracias. Puede parecer como una acción
de lo más inocente o incluso que no tiene un
efecto importante en nuestra relación con la gente,
pero la gratitud tiene un importante poder: el de
hacer sentir valioso a quien agradecemos.
Una de las necesidades emocionales básicas de los seres humanos es la contribución y
consiste precisamente en aportar algo que permita a una persona o grupo el crecer o
mejorar en algún aspecto. Cuando una persona ofrece algo, independientemente de que
espere recibir a cambio, siempre tiene en mente que puede contribuir y que por eso será
recibida su oferta. Pero en ocasiones los que aportan no se enteran del valor que tiene
para la otra parte aquello que entregó. La mejor forma de demostrar que le damos valor
a eso es precisamente dando las gracias.
Agradecer tiene además otra interesante característica, y es que “personaliza” las
relaciones entre comerciantes y comercios. Cuando a un cliente le agradecemos con una
pequeña nota o con un detalle, por lo general se sienten más próximos a quien les
obsequió, y se genera un lazo cada vez más fuerte.
Por eso, siempre es aconsejable tomarse un tiempo del ajetreado día para agradecer a los
amigos, a los familiares, o a los vecinos, dejándoles ver que forman una parte importante
de nuestras vidas, que tienen un papel de contribuyentes y que si somos de una u otra
forma es, en cierta medida gracias a ellos.
Y si tenemos clientes o proveedores, no está de más recordarles lo importantes que son y
lo valiosa que es su participación en nuestro negocio, ya que sin ellos, las cosas
simplemente no serían igual.

52
Y antes de invitarles a la reflexión, quiero darles las gracias por tomarse la molestia de
leer lo que aquí escribo. Lo hago esperando aportar algo y espero que alguna de las
entradas les ayude a tener un día mejor.
¿A quién te gustaría agradecer? ¿Te sientes agradecido por algo o alguien?

¡Qué buena suerte!


¿Cuántas veces no nos pasa que por alguna extraña circunstancia de la vida tenemos
algo de suerte y todo sale bien?
Lo más común es que de pronto nos preguntemos porqué otra persona tiene esa suerte
que nosotros queremos: ganan concursos, apuestan y ganan, invierten y recuperan
muchas ganancias, y otras cosas así.
Si lo pensamos con calma, a nosotros no nos pasa
todo el tiempo: hay días que nos va
extraordinariamente bien y otros en los que las cosas
simplemente no avanzan. ¿A qué se deberá?
Personalmente creo que el punto es qué tan divertidos
nos sintamos cuando hacemos las cosas. He
observado en mi caso que mientras más disfruto lo
que hago, mejores cosas salen y a la vez mejores
cosas llegan.
Es justamente cuando empiezo a ir en contra de mi
intuición, cuando racionalizo y trato de hacer lo que
“debo”, cuando la suerte comienza a cambiar. Supongo que se trata simplemente de un
tema de atención, si estoy disfrutando, mi enfoque es en las cosas que disfruto, pero si
empiezo a sufrir, entonces me enfoco en el dolor. Y es ahí en donde la energía fluye en
dirección opuesta.
¡Pero no todo el tiempo es posible hacer lo que disfrutamos!
Estoy totalmente de acuerdo con esta premisa, no siempre podemos hacer lo que
disfrutamos, pero lo que sí podemos es disfrutar lo que hacemos ¿no? Al principio y así
sin preámbulo se lee bastante complicado. ¿Cómo voy a disfrutar de lavar el baño?
¿Cómo puede alguien disfrutar de elaborar un reporte tedioso y sumamente aburrido?
Es solamente cuestión de actitud. Si las cosas que no disfrutamos las vamos
postergando, entonces más energía nos consumirán y más mala suerte nos atraerán. Si
las vas a dejar hasta el final, no pienses más en ellas hasta que llegue el final y sea
momento de atenderlas. No las postergues indefinidamente. Si ya te vas y te falta el
reporte, entonces termínalo antes de irte. Así te sentirás liberado y pensarás en la buena
suerte que tienes porque ya tienes el tiempo libre para lo que realmente te gusta.

53
Si no alcanza el tiempo, pensemos que hay gente para todo, y puedo asegurar que cerca
de nosotros hay alguien a quien le gusta hacer lo que a nosotros no. Podemos indagar un
poco, y si no existe ese afortunado que disfruta haciendo un reporte, entonces podemos
organizar el equipo para que el reporte lo haga una persona por turno, y entonces en
lugar de hacerlo uno mismo todo el tiempo, se reducen las oportunidades en las que nos
toca.
¿Qué cosas desagradables puedes comenzar a disfrutar? ¿Qué puedes delegar?

La postura ayuda al estado de ánimo


No es difícil en ocasiones que nuestro estado de ánimo no sea el ideal para realizar
determinadas actividades. Puede ser que nos sintamos algo “apagados” por una mala
noche, tal vez alguna situación incómoda en la que quedamos mal con alguien o
simplemente, no nos sentimos al 100%.
Conforme pasa el día, nos vamos sintiendo de distintas maneras: si las cosas funcionan
bien, entonces nos sentimos fuertes, poderosos y con la mejor disposición para acometer
cualquier reto que se nos presente; en cambio, si las cosas no van de acuerdo al plan,
comenzamos a tener dudas sobre nuestra capacidad, emprendemos con reservas y
probablemente prefiramos dejar las cosas difíciles para otro momento más “oportuno”.

Pero increíblemente tenemos una extraordinaria herramienta para conseguir que esta
situación cambie dramáticamente: adoptar una postura física “triunfadora”.
Observemos: cuando nos sentimos bien, sonreímos, nos enderezamos, llevamos la frente
en alto y hasta abrimos más los ojos para percibir mejor lo que necesitamos ver; por el
contrario, si nos sentimos “apachurrados”, llevamos los hombros caídos, la cara
agachada, los ojos tristes y medio cerrados y un gesto
sombrío.
Esto le está diciendo a nuestro cerebro cómo nos
sentimos, y el cerebro adopta entonces la actitud propia.
Así que si, aunque nos estemos sintiendo tristes
adoptamos la postura del alegre, entonces nuestro cuerpo le
pide al cerebro que tome también esta actitud. Resultado, el
malestar se va y empezamos a cambiar nuestro día.
Si, así de fácil. ¡Haz la prueba! Identifica tu postura
actual y tu estado anímico. Ahora adopta una postura sombría, con los hombros y
cabeza hacia abajo. ¿Qué pensamientos empiezas a tener? Otra vez, cambia tu postura,

54
endereza la espalda y echa los hombros hacia atrás, levanta la mirada y esboza una ligera
sonrisa. ¿Qué pensamientos estás teniendo ahora?
Como te puedes dar cuenta (si no forzaste demasiado el experimento), con sólo
modificar la postura pudiste comenzar a cambiar tu forma de pensar. Si esto lo
mantienes durante un rato, ¿cómo crees que va a estar tu día?
La actitud que asumimos para enfrentar la cotidianeidad y la rutina determinará el
rumbo que tomará nuestro día, si le ayudamos
manteniendo una postura triunfadora, entonces
el día será muy bueno. ¡Para ser torero hay que
parecerlo!
¿Qué postura tienes en este momento? ¿Qué
pensamientos quieres tener cuando empieces tu
siguiente actividad?

¿Qué harías si no pudieras fallar?

A veces el miedo toma la forma de precaución, de una natural cautela que nos limita
para evitar el fracaso. Como he mencionado anteriormente, el miedo es aquello que nos
mantiene con vida, que evita que cometamos errores que después habremos de sufrir.
Sin embargo, a veces es necesario dejarnos ir, liberarnos del miedo que nos mantiene en
la zona de confort.
Si respondemos a la pregunta: ¿qué haría si no pudiera fallar? obtendremos muy
interesantes respuestas. En primer lugar, descubriríamos lo que realmente nos apasiona,
lo que sentimos que nos dejará ser libres y nos hará felices, plenos. Posteriormente nos
mostrará ese miedo que sentimos, y la razón por la que lo sentimos.
Podría darse el caso de que si no pudiéramos fallar, escalaríamos una alta montaña.
Evidentemente, el miedo que a esto nos limita sería el de caer y perder la vida.
Pensamientos auxiliares que la mente del miedo nos generaría serían cosas como que
nuestro físico no es el adecuado, que nos podría faltar fuerza o tal vez agilidad. Otro
podría ser que no tenemos los recursos suficientes para emprender un largo recorrido.
Sin embargo, como estamos seguros de que no fallaremos, entonces podemos eliminar
estos pensamientos y aparecerán aquellos en los que creamos los detalles de tal aventura
en nuestra imaginación, haciendo más real y tangible el resultado.
¿Y si esto lo hacemos para una empresa o negocio? ¿Qué negocio podríamos emprender

55
si no pudiéramos fallar? o tal vez alguna actividad o tarea de nuestro trabajo: ¿qué
trabajo podríamos realizar que nos ayudara a mejorar si no pudiéramos fallar?
De inicio las ideas podrían ser algo limitadas, pero conforme nos acostumbremos a
pensar en grande, iremos descubriendo que somos capaces de mucho, incluso más de lo
que la gente que admiramos es capaz, y todo porque nos hicimos una pequeña pregunta
que desnudó nuestros miedos.
¿Qué haces hoy para no fallar? ¿Qué harás mañana, sabiendo que no puedes fallar?

¿Qué te hace falta?


Una vez que hemos superado los miedos de
emprender algo, nos enfrentamos con las
carencias propias de quien inicia algo nuevo.
En primer lugar, podemos encontrarnos con la
falta de determinados recursos, y el más común
de ellos es el recurso financiero.
Comúnmente lo primero que necesitamos
allegarnos es un poco de capacitación. Si
queremos bucear en el mar caribe, primero
debemos aprender a nadar y a sumergirnos con el equipo necesario ¿no lo crees? Pero
además, tenemos que estar dispuestos a recibir esta capacitación. En ocasiones sucede
que tenemos algún conocimiento previo, ya sea empírico o por capacitaciones previas,
que nos impide recibir nuevo conocimiento.
Lo mejor entonces es buscar a un maestro o facilitador que nos instruya, pero con la
disposición de escuchar y recibir el conocimiento que nos va a transmitir. ¿Qué hace
falta para eso? Prestar atención y principalmente, dejar a un lado el conocimiento previo
para que, después de haber recibido el nuevo, se haga una mezcla y se pueda entonces
asimilar en toda su potencia.
¿Qué características debe tener nuestro maestro? Él debe ser una persona con la
suficiente preparación, pero también debe saber expresar los conceptos, debe tener
paciencia para ayudarnos a recibirlos y a asimilarlos.
Una vez que hemos identificado a nuestro maestro, entonces vendrá la siguiente etapa, la
de pagar su precio. Si contamos con el dinero suficiente, pues no habrá problema,
pero… ¿si no tenemos con qué pagar? ¡Esto no debe detenernos en la búsqueda de
cumplir nuestros sueños!
Ya que hemos establecido contacto, podemos ofrecer un trueque, un diferimiento en los
pagos o probablemente un intercambio por algún trabajo. Esta es la principal actitud
que facilitará que obtengamos el conocimiento que requerimos, y que cualquier persona
podrá apreciar. Si nos ponemos en la sintonía con nuestros sueños, nada nos podrá

56
detener.
¿Qué te hace falta para alcanzar tus sueños?

En el estira y afloja
Cuando las cosas no salen bien, sentimos que nada nos
puede fallar, pero cuando andamos de malas, ni
esforzándonos al triple conseguimos algo bueno. ¿Por
qué será? Ya habíamos comentado que la vida es como
un columpio, a veces vamos hacia adelante y otras
hacia atrás, a veces subimos, y otras bajamos, siempre
en orden alterno. Las relaciones humanas no son distintas, y uno como líder debe
aprender que no siempre se puede aplicar el rigor, pero tampoco podemos ser “buena
onda” todo el tiempo. Siempre hay momentos para
aplicar uno u otro extremo de la fuerza y el arte
consiste precisamente en comprender o, si me lo
permites, intuir el momento que se vive. Sabiendo en
qué momento está una tarea, o tal vez todo un
proyecto, nos encontramos en condiciones de ejercitar
la fuerza o la paciencia y con ello lograremos los
mejores resultados que nos propongamos. Si somos
muy rigurosos todo el tiempo seremos tiranos, y si
somos benevolentes seremos ignorados. ¿Pero por
qué hablo de ser líder? Para conseguir nuestras metas
debemos aprender a dirigir gente, a convencer y a
delegar tareas, lo que nos convierte tácitamente en líderes, por lo que es mejor estar bien
preparados. ¿Qué actitud tomas cuando pides ayuda? ¿Y qué actitud cuando pagas por
recibir ayuda o un producto?

Nuestra única historia


Recibí un link de una tía muy querida, y quiero compartirlo por este medio:
http://www.youtube.com/watch?v=fEEikfj43Eg
Aunque la conferencia de esta escritora Nigeriana nos habla acerca de las historias que
nosotros podemos hacernos sobre los demás, de los estereotipos, y de las
importantísimas omisiones que nuestras historias tienen, me gustaría que por un

57
momento reflexionemos acerca de nuestras historias únicas, aquellas que hablan sobre
nosotros mismos, y que nos contamos en la intimidad acerca de lo que hemos logrado, o
de lo que nos falta por alcanzar.
Cuando hemos tenido éxito en lo que hemos emprendido, tenemos el grave riesgo de
empezar a narrarnos una historia de una persona impresionantemente exitosa que no
tiene límites, que puede lograr cualquier cosa que se proponga, y que nada o nadie en el
mundo lo puede detener. Esto es grandioso, pero como contraparte, puede hacernos
olvidar que somos humanos y que estamos propensos al error. Debemos mantenernos
siempre conscientes de que el error forma una importante parte de nuestra vida.
En cambio, cuando algo nos sale mal, comenzamos a correr el peligro de caer en el otro
extremo, en el caso de que comencemos a crear la historia de que podemos nada, o de
que cualquier cosa o situación que enfrentemos nos vencerá y quedaremos reducidos a
un eterno fracaso. Esto puede ser tan malo como lo anterior, ya que todo es parte de una
historia más compleja, y por supuesto, más
completa.
La forma en la que nos hablamos, la
percepción que tenemos de nosotros mismos
no debe depender de lo que vivimos en un
momento específico, ya que sin lugar a dudas
somos mejores que nuestro momento de
fracaso, y no tan buenos como nuestro
momento exitoso. Debemos evitar la
autoadulación y el autoflagelamiento, si se me
permiten ambas expresiones, ya que eso en
ambos casos nos traerá a la autoindulgencia.
En el caso del éxito, nos conviene entender que forma parte de un proceso, en el que el
aprendizaje formó parte importante, y que las experiencias anteriores influyeron
independientemente de su naturaleza, exitosas o fracasadas, ya que son ellas las que nos
permiten aprender y nos dan la motivación para superarnos constantemente.
¿Cómo te calificas hoy? ¿Qué historia personal te cuentas?

¿Para qué te levantaste hoy?


Suena el despertador y sabemos que el día comenzará. Con algún esfuerzo retiramos las
cobijas y empezamos a ejecutar la diaria rutina que sabemos de memoria. Sabemos tan
bien, que ya no intervienen en muchas de sus tareas nuestra mente ni nuestra
concentración. Entramos en la regadera y en automático nos lavamos cabello y cuerpo.
Recorremos sin cuidado la toalla por todas partes tratando de evitar que algo quede
húmedo. Nos vestimos, cepillamos el cabello y los dientes. ¿Cuántas cosas hemos

58
hecho sin pensar en la razón de ello?
Así como esta rutina matinal, muchas cosas las hacemos con la mente en otra parte, o
simplemente las hacemos. ¿Para qué era que las hacíamos? En muchas ocasiones
dejamos pasar el hecho de que todo lo que hacemos debe tener un motivo, una razón que
nos obligue a dejar el calor de la cama para enfrentar la vida de pie.
Una de las razones por las que no disfrutamos lo que hacemos es porque olvidamos la
causa por la que acometemos nuestras labores diarias. ¿Para qué te levantaste hoy? Por
lo general lo hacemos para poder ir al trabajo, cumplir con nuestras obligaciones y
completar nuestro turno. ¿Así vivirá todo el mundo?
¡Claro que no! Las personas que realmente disfrutan la vida no olvidan la razón por la
que dejan la comodidad de su casa, y generalmente lo tienen presente durante todo el
día.
Te propongo la siguiente actividad: antes de iniciar las actividades diarias, tales como
darte una ducha o correr a preparar el desayuno familiar, tómate 3 minutos del día y
repasa la razón por la que vale la pena iniciar la jornada. ¿Qué harás hoy que satisfaga
tus necesidades? ¿Qué persona quieres ver
hoy para sentirte bien?
Los objetivos grandes están compuestos de
pequeños objetivos: ¿cuál es tu objetivo de
vida? ¿Qué objetivos menores te ayudarán a
conseguirlo? y finalmente… ¿cómo lograrás
cada uno de ellos desde tu rutina?

El descanso

Cuando llegamos al fin de semana, normalmente nos sentimos bastante ansiosos por
hacer que este rinda lo suficiente. Queremos hacer todo lo que nuestra actividad normal
no nos permite, como convivir con la familia, ver a los amigos, leer ese libro que tanto
nos gusta, o simplemente ver la TV sin ser molestados.
Siempre es muy conveniente tener estos periodos de interrupción entre las actividades
que diariamente realizamos, ya que nos permiten hacer una evaluación de lo que hemos
avanzado y lo que aun nos falta por recorrer. También nos permiten dejar de lado los
pensamientos y la concentración tan constantes que nos limitan en otras cuestiones, ya
que consumen nuestra energía. No estoy diciendo que sea malo, simplemente creo que
es necesario de vez en cuando liberar esta tensión y dejar que sean otros los
pensamientos que abordemos, de cosas menos importantes o que probablemente no sean

59
de una prioridad tan alta.
¿Y qué beneficios nos deja el descanso? En primer lugar, nos permite relajar nuestro
cuerpo. No tener tanta tensión siempre es necesario para que los músculos y demás
sistemas del cuerpo normalicen sus actividades y no tengamos consecuencias por
desgaste. Además, está demostrado que para conseguir una sinergia creativa es
necesario estar en un ambiente relajado. El pensamiento creativo requiere de espacio y
sobre todo, de una “distracción”, ya que si nos quedamos concentrados en un sólo tema,
la mente no permite un flujo abierto de ideas.
Cuando descansemos, lo mejor es que permitamos a nuestro cuerpo relajarse. Aunque
es muy conveniente tener tiempo para hacer todos estos proyectos que el trabajo o
nuestras actividades no nos permiten, no es necesario cumplirlos todos al mismo tiempo.
Aprovechemos el tiempo para relajarnos, y sobre todo, recuperar nuestras energías.
Puede ser saliendo al campo o de viaje, o tal vez solamente tomándonos el tiempo de
sobra, haciendo las cosas con mucha calma y dejando que el flujo natural de las cosas no
nos provoque una crisis de tensión.
¿Qué haces en tus periodos de descanso? ¿Te la pasas corriendo para aprovechar el
tiempo? ¿Eres creativo en tus lapsos de receso?

¿Eres congruente?

Una de las cosas más fáciles de hacer es


predicar, es decir aun cuando no hagamos eso
que decimos.
Un ejemplo de eso sería pedirle a los niños que
se duerman temprano, pero a la vez desvelarnos y levantarnos tarde en consecuencia.
Esto tiene obvias consecuencias cuando estamos educando menores, pero también tiene
otras consecuencias que probablemente escapen nuestra percepción.
Me refiero justamente a los resultados que obtenemos. ¿Qué pasa si decimos que somos
exitosos, pero en realidad nos obstaculizamos con conductas destructivas? Podríamos
decir que tenemos una larga lista de objetivos que realizar para ser triunfadores, pero a la
vez nos la pasamos procrastinando sin avanzar en ninguno de ellos. ¡Esto no es
congruente!

La mejor manera de lograr nuestra misión en la vida es repasar nuestras conductas y


actitudes. ¿Tenemos la actitud congruente con nuestro objetivo de hoy? ¿Hacemos lo
que necesitamos o sólo lo que nos gusta?
Pondré un ejemplo para clarificar mejor esto: Luis tiene el objetivo de ahorrar para unas

60
merecidas vacaciones en el extranjero. Sabe que para poder realizar el viaje debe
reservar de su dinero una gran cantidad, por lo que se propone ahorrar durante 6 meses
una parte de sus ingresos. Sin embargo, cuando entra a Internet por la mañana se
encuentra con una hermosa pantalla de 50 pulgadas que se vería realmente grandiosa en
su sala de TV. Como no tiene suficiente dinero para pagarla de contado, decide
comprarla en pagos diferidos. Con esto, parte de lo que tenía destinado para su viaje lo
tendrá que utilizar ahora para pagar la maravillosa adquisición. Después, encuentra en
una tienda un bello reloj suizo que se vería muy bien en la muñeca de su novia, y como
se siente muy bien con ella, decide comprarlo para obsequiárselo en su próximo
aniversario. Finalmente, en cuanto sale el nuevo disco de su grupo favorito decide ir
corriendo a la tienda, comprar la edición de coleccionista, un DVD conmemorativo del
evento y un par de boletos para su concierto.
Evidentemente cuando los 6 meses propuestos se han cumplido, Luis no tiene el dinero
necesario para su viaje, y se lamenta por tener tan mala suerte, un mal sueldo y un
trabajo que no le retribuye sus esfuerzos.
¿Suena familiar esta historia? A eso se refiere la congruencia, a alinear nuestras
acciones con nuestras metas para ser siempre exitosos.
¿Qué actitud y acciones estás tomando hoy? ¿Son congruentes con tus objetivos?

Cuidar nuestras herramientas


nos favorece
Para que un artesano pueda ejecutar su arte debe tener sus herramientas dispuestas. Y
para que el arte sea el mejor y más fiel a la visión de su creador, las herramientas que
utilice deben estar en las mejores condiciones. Para que un escultor pueda tallar una
impresionante imagen debe tener sus cinceles bien afilados.
Para que nosotros podamos desarrollar nuestro arte con la misma calidad y que nos
permita alcanzar nuestros objetivos, debemos
tener siempre nuestras herramientas en el mejor de
los niveles posible. ¿Y cuáles son nuestras
herramientas? En primer lugar tenemos nuestros
conocimientos. Para que nuestros conocimientos
sean las mejores herramientas, debemos estar
siempre actualizados. Si somos especialistas en
un área, es necesario que constantemente estemos
revisando lo que otros hacen y contrastarlo con los
resultados que obtienen, para aprender de sus
experiencias y poderlo aplicar a nuestro trabajo.

61
Pero esta herramienta descansa en otra aun más importante, nuestro cerebro. Debemos
tener nuestro cerebro en óptimas condiciones para conseguir que nos permita desplegar
nuestro máximo potencial. Y ya que estamos en esas, el cerebro reside y se mantiene a
través de nuestro cuerpo. Para que todo esto funcione y nos permita ser unos grandes
artistas, necesitamos cuidar de él.
Dormir bien, para empezar, nos permite estar atentos, concentrarnos en lo necesario y
también percibir mejor nuestro entorno. Una buena noche de sueño permite reparar
nuestras energías, y con ello estar frescos y listos para cualquier reto que enfrentemos
durante el día. Entre 6 y 8 horas son suficientes, y conviene no excederlas tampoco, ya
que el cuerpo también resiente ese exceso.
Por otro lado, comer bien es de suma importancia. No comer excesivamente azúcares es
importante para no desgastar nuestro cuerpo, ya que el azúcar, principalmente el
refinado, tiene unos efectos muy nocivos para la salud.
Alimentarnos con frutas y verduras de diversos colores
simplifica mucho nuestra selección de alimentos,
además de proveernos con muchos de los nutrientes
necesarios para mantener una salud adecuada, como
vitaminas, minerales, etc.
Finalmente, ejercitarnos periódicamente nos mantendrá
aptos y resistentes. Aptos pues tendremos la fuerza
necesaria para ejecutar movimientos, y para que
nuestro cerebro tenga mayor disposición, además que la fuerza que desarrollamos
físicamente se refleja también como fuerza en la voluntad, que nos permite alcanzar
mayores objetivos. Y también nos hace más resistentes a situaciones tensas que
normalmente nos provocan estrés y nos limitan mucho.
¿Qué tanto cuidas tus herramientas? ¿Qué tan aptas están para desarrollar tu arte?

No hay tal cosa como intentar

“Do or do not, there is no try” — Master Yoda


Cuando nos sentimos impotentes, o simplemente no tenemos ganas de hacer algo,
decimos que lo intentaremos con la finalidad de no cerrar del todo la posibilidad. Con
esto, nos aseguramos de dejar claro que si algo requiere un esfuerzo extra a lo que
estamos dispuestos a hacer, esto no será posible.
De alguna forma es una especie de puerta trasera que nos evita una responsabilidad
mayor si algo no sale como lo estamos planeando, o como nos lo están pidiendo. Y sin
embargo, también tiene el inconveniente de que se puede tornar en contra nuestra.

62
Si nos encontramos ante una situación que consideramos como difícil, o tal vez que
requiera algo de esfuerzo adicional de nuestra parte, entonces nos daremos la misma
respuesta que damos a los demás: voy a intentarlo. Y cuando hacemos esto en realidad
lo que estamos haciendo es limitar inmediatamente nuestra energía para no dedicarle
más de lo que consideramos nuestra capacidad.
¿Cuál será el resultado? Lo más probable es que inconscientemente estaremos
limitándonos antes de iniciar nuestra aventura, y por consiguiente, cuando nos sintamos
frenados por alguna circunstancia, abandonaremos sin buscar alternativas adicionales.
Si esto nos sucede esporádicamente, debido a que nuestra energía está repartida en
varios objetivos, y uno de los menores debe ser relegado, no hay problema, pero tiene el
inconveniente de que esto se puede convertir en un hábito. Intentar y abandonar puede
resultar en una práctica recurrente que se torne en un problema si hace que en lugar de
hacer, intentemos todo.
Por ello, debemos erradicar de nosotros y nuestras prácticas el intento, ya que corremos
el grave riesgo de sustituir nuestros objetivos por intentos. En lugar de ello, nos
conviene hacer esfuerzo sólo para aquellas cosas que realmente vamos a concluir, cueste
lo que cueste. Esto lo podremos identificar cuando veamos la pasión que nos provoca
imaginarlas hechas o en proceso, así como la poca o mucha satisfacción que nos traerán
una vez terminadas.
Por otro lado, es importante que ante los demás, seamos respetuosos de nuestra palabra,
que seamos capaces de cumplir aquello a lo que nos comprometamos, y que
definitivamente digamos NO a aquello a lo que no nos podemos o nonos queremos
comprometer, en lugar de dar falsas expectativas diciendo ‘lo intentaré’. Eso nos hará
más confiables ante los demás, quienes sabrán
qué esperar de nosotros.

Comunicarnos efectiv
amente
En esta era de la “súper” información, lo más lógico sería pensar que nos encontramos
“súper” comunicados, enterados de todo y con mucha eficiencia, utilizando los datos, y
la información misma como herramientas.
Y sin embargo, es todo lo contrario. Podemos encontrar en la web información
contradictoria todo el tiempo. Si no tenemos una base de conocimiento sólida, lo más
seguro es que nos encontremos confundidos y no podamos identificar cual es la fuente

63
correcta.

Pero también se puede dar el caso de que tengamos comunicación con alguien, pero no
sepamos todo el contexto. Esto puede provocar que cometamos un error. Por eso, para
poder tomar una decisión, debemos echar mano de la mayor cantidad posible de
información, e incluso, de la mayor cantidad posible de fuentes. Se ha vuelto muy
común que nos informemos acerca de amigos y personas cercanas exclusivamente a
través de las redes sociales. Esto está bien, pero no nos da un panorama completo de lo
que viven diariamente. Es importante mantener contacto ya sea vía correo o telefónico,
en caso de no podernos reunir. Esto tiene el doble beneficio de que nos permite tener
comunicación directa y de primera mano, pero además nos ayudara a mantener nuestras
relaciones frescas y activas.
Tener relaciones activas nos ayuda a hacernos de información de diversas fuentes, ya
que podemos enterarnos de las relaciones de nuestras amistades y a la vez, conocer más
detalles de un contexto. Esto nos puede también facilitar la obtención de algún recurso
que se pueda aplicar para nuestros objetivos, ya que una red social amplia y efectiva
contiene más recursos que una no activa.
Por eso, debemos cultivar las amistades, y para conseguir esto, debemos mantener
comunicación real, directa y no utilizar exclusivamente las redes sociales para saber de
nuestra familia y amigos.

Asimilando el cambio

Lo único permanente en el universo es el cambio. Todo en


nuestra vida está en constante movimiento, y aunque a veces
las cosas son gratas y no tenemos problema en admitir el
cambio, en la gran mayoría los cambios nos causan tensión y
nos podemos incluso llegar a sentir desprotegidos ante la nueva realidad.

Dado que esto es algo inevitable, mientras más nos esforcemos por evitarlo, más energía
estamos desperdiciando y nuestro desgaste inmediatamente se traduce en angustia y
malestar, incluso al extremo de traspasarlo a otros ámbitos de nuestra vida, afectando
principalmente nuestras relaciones personales y familiares.
Sin embargo, el cambio es algo que nos permite crecer, es parte de la vida, y como tal,

64
debemos no sólo aceptarlo, sino asimilarlo. Como dice el Dr. Spencer en su libro
“¿Quién se llevó mi queso?”, mientras más pronto nos adaptemos a nuestro nuevo
entorno, mejor preparados estaremos para obtener beneficios de él.
Ejemplos claros de esto son los antiguos negocios que con los avances tecnológicos no
supieron adaptarse al cambio y tuvieron que cerrar sus operaciones y perder el mercado
que con tanto trabajo habían conseguido.
En el ámbito personal, el cambio puede
producirse por factores ajenos a nosotros. Puede
ser que seamos despedidos de nuestro trabajo, o
tal vez que nuestra pareja decida terminar la
relación de forma intempestiva. Incluso pudiera
tratarse de una pérdida inevitable, como la
muerte de una mascota (por poner un ejemplo no
muy duro).
Dado que el cambio fue motivado por un agente
externo, a veces sentimos que la justicia nos debe equilibrar, que de una u otra forma
debemos ser compensados por la pérdida, sin entender que esto no se trata de emparejar
marcadores o de que mágicamente tendremos una recompensa para soportar la pérdida.
Lo más importante ante una situación de cambio es comprender que la situación no es
como estamos acostumbrados, identificar las pérdidas y encontrar una sustitución lo
antes posible. En el caso de una pareja, no me refiero a conseguir de inmediato a
alguien más, creo que eso sería un error tremendo, ya que la pérdida no es de una
persona, sino de un intercambio intelectual, emocional y en menor medida física. Si en
lugar de buscar la seguridad que nos proporcionaba la pareja con alguien más,
aumentamos nuestra independencia a través de formas distintas de ser seguros, de
intercambiar con más personas nuestras ideas y emociones, pronto llegará a nosotros la
persona indicada, y que no tendrá que cubrir un espacio.
En el caso de un trabajo, podemos pensar de inmediato en buscar otro trabajo que lo
sustituya, pero como eso no depende exclusivamente de nuestra actitud y disposición,
entonces valdría la pena empezar a explotar nuestros talentos y generar pequeños
ingresos a través de algunos pequeños negocios.
¿Cómo asimilas el cambio? ¿Culpas a los demás o te haces responsable de tus propias
carencias?

Constantemente cambiar un poco

65
En general nuestra vida se mueve en función de nuestros hábitos. Habitualmente nos
levantamos a una hora en específico, hacemos tareas de acuerdo a nuestros hábitos, y
finalmente, frecuentamos a la gente con la que habitualmente convivimos.
Esto nos lleva a tener una vida particularmente constante, y como decía Stephen R.
Covey: “si seguimos haciendo lo que estamos haciendo, seguiremos obteniendo lo que
estamos obteniendo”. La forma que actualmente tiene nuestra vida depende
sustancialmente de esta rutina que diariamente ejecutamos.
¿Cómo podemos mejorar nuestra vida? ¡Fácil, cambiemos nuestros hábitos!
No digo que cambiemos radicalmente toda nuestra
rutina, ya que cambiar o mejorar ligeramente
algunos aspectos de ella nos harán experimentar
los cambios que probablemente sean los que
estamos buscando, y si diéramos un golpe de timón
nos iríamos a otro extremo que tampoco cumpliera
nuestras expectativas.
Un ejemplo de esto es cambiar nuestros hábitos
alimenticios, en la mañana reducir la cantidad de
grasas y carbohidratos y aumentar la de proteínas,
en el almuerzo eliminar el azúcar refinado, durante la comida sustituir el refresco por
agua o un té, y para la cena consumir ensalada. Esto no tiene que hacerse de la noche a
la mañana, o en este caso, de la mañana a la noche, sino gradualmente. Podemos
empezar con la cena, o tal vez con la reducción de azúcar. Luego tomamos otro y otro
hábito, y en cosa de unos pocos meses, habremos mejorado nuestra alimentación, y con
ella nuestra salud y nuestra figura.
Al cambiar nuestros hábitos observaremos que empiezan a suceder cambios en otros
aspectos que probablemente no hayamos considerado, es una cuestión de poner atención
en otro tipo de cosas. Estos cambios “colaterales” nos permitirán notar que los nuevos
hábitos están dando resultados y con ello saber si deseamos seguir, o tal vez, regresar al
principio.
¿Qué hábitos te molestan y quisieras cambiar?

Dale importancia a tu tiempo


El tiempo es un valioso recurso, y es muy importante que lo cuidemos.
Todos disfrutamos de una buena conversación, sin embargo, esta puede estar
consumiendo tiempo de alguna otra actividad. Puede ser que una larga conversación nos
sirva para ponernos al corriente con las noticias más importantes de nuestros amigos o
personas cercanas, pero ésta no debe de evitar que terminemos con las cosas que
tenemos pendientes, ya que eso postergará nuestros objetivos.

66
Adicionalmente, si somos nosotros quienes terminamos las conversaciones en forma
breve, estaremos provocando que las demás personas nos vean como alguien eficiente,
que busca siempre optimizar los recursos. En cambio,
si somos de los que nos quedamos conversando de
manera extendida, la gente nos mirará como alguien
que no tiene mucho qué hacer y en consecuencia querrá
disponer de nuestro tiempo.
Por ello, tener la iniciativa de nuestras conversaciones
nos presentará como una persona confiable, que sabe
exactamente lo que quiere y necesita, y que satisface
todos los requerimientos de sus objetivos. Y en
consecuencia, seremos consultados y favorecidos con las encomiendas que nos
convienen.
Debemos ser nosotros quienes le demos valor a nuestro tiempo, para poder disponer de
él de la forma en la que mejor nos convenga. No debemos permitir que los demás
nos absorban ni que limiten nuestras actividades por sus necesidades.
¿Qué tanto tiempo le dedicas a tus conversaciones? ¿Tienes la iniciativa en tus pláticas?

No hables mal de los demás


Creo que esto no lo podría decir lo suficiente, ¡Hablar mal de los demás habla mal de tí
mismo!
Así como es importante que cuidemos nuestro tiempo, ya que esto nos hace ver con los
demás como personas eficientes que aprovechan cada minuto que tienen disponible,
evitar hacer comentarios negativos de la gente nos hace ver ante los demás como
personas respetuosas, que no se involucran en habladurías, y que evitan ante todo estar
involucradas en pérdidas de tiempo y de energía.
Hablar mal de la gente proyecta una imagen que difícilmente se puede revertir. No es
difícil para uno pensar que si alguien está hablando mal de una persona, en cuanto nos
demos la vuelta hablará mal también de nosotros con alguien más. Esto es algo que no
nos parece atractivo, y claro, tampoco queremos que nuestros cercanos tengan una
imagen así de nosotros.
Finalmente, no debemos olvidar que tener un comentario amable, un cumplido y un
reconocimiento nos hacen merecedores del cariño y el aprecio de las personas que nos
rodean, así que es muy conveniente siempre procurar tener un buen comentario de
cualquier persona, y como dicen las abuelas: “Si no tienes nada bueno que decir de una
persona, mejor guarda silencio”.
¿Hablas mal de alguien sin pensar en las consecuencias? ¿Qué tanto te gusta el chisme?

67
Ahórrate el consejo

Es común, especialmente para los hombres,


que cuando platicamos con alguien
inmediatamente empezamos a elaborar una
respuesta, incluso solución a sus problemas, sin haber realmente puesto atención.
Y entonces viene el tema: tan pronto como encontramos una ventana para establecer un
diálogo, comenzamos a inyectar en nuestro interlocutor la respuesta que con tanto
trabajo, esfuerzo y talento hemos maquilado. Sin piedad le recetamos una fuerte dosis
de nuestra experiencia e inteligencia sin que nos lo haya solicitado. ¿Pero por qué se
molesta y desvía su atención? Pues sencillamente porque notó que no pusimos atención
y comenzamos a atropellar con nuestros atinadísimos comentarios.
A la gente no siempre le gusta escuchar que no tiene la capacidad de entender y resolver
sus problemas. En ocasiones lo único que requiere es que alguien escuche, pues al
externarlos puede darse cuenta del punto en el que está cometiendo la falla y resolver la
situación por sí misma. En otras ocasiones, las cosas ya se resolvieron, y como no
pusiste atención, la solución no apareció en tu esquema y no te diste cuenta a tiempo.
Ser el sabelotodo y tener un consejo o solución todo el tiempo es negativo, hace que los
demás se aburran de nosotros y nos eviten a toda costa, salvo cuando tienen un
problema. Si alguien espera de tí un consejo, te lo pedirá explícitamente. Si no lo hace,
escucha y procura ser empático, que es lo único que a veces necesitan los demás.
¿Qué tan seguido das consejos? ¿Te aburres de los que siempre saben la respuesta?

68
Agradecer no empobrece

No estoy a favor de adular inmerecida ni


exageradamente, pero no hay nada que facilite las
relaciones humanas como el demostrar gratitud.
Agradecer sinceramente por un favor, por un gesto,
o simplemente por el placer de la compañía hace
que la otra persona se sienta valorada, que el
esfuerzo realizado, por pequeño que sea, tiene un
impacto en nuestra vida o en nuestras actividades.

Expresar un comentario agradable que nazca de nuestra


alma es como regalar un carísimo objeto. Una sincera
sonrisa adornando el comentario de lo bien que luce una
persona será percibida como un costoso juego de plumas o
un anillo de oro. Conseguirá que la gente empatice con nosotros más fácilmente y que
logremos acuerdos con un menor esfuerzo.
Pero hay que tener mucho cuidado de no cometer el error de exagerar o ser falsos, ya
que de inmediato obtendremos el efecto contrario. Si no nos sentimos inspirados a hacer
un comentario agradable, es preferible no expresar nada.
¿Qué tan seguido agradeces con sinceridad por un favor o por la sola presencia?
Inténtalo y verás grandes resultados.

¿Ansías y te preocupas?
Puedo imaginar pocas cosas peores a un ataque de ansiedad. Cuando la angustia nos

69
invade y se nubla nuestro pensamiento, empezamos a sentir que no hay solución a
nuestros problemas y las cosas serán fatales.
Curiosamente, esta ansiedad es provocada generalmente por nuestra misma mente, es
decir, que nosotros magnificamos las cosas para hacerlas ver de una complejidad grave y
de una fatalidad total. No quiero decir que los problemas no sean reales, ya que en su
mayoría son tan reales que se pueden tocar, ver y oír. Me refiero a que si creemos que
no estamos en condiciones de resolverlos por nuestros propios medios, nos invade las
sensaciones de impotencia y soledad que provocan el ataque que incluso puede llegar a
niveles de histeria.
Por el otro lado tenemos las clásicas preocupaciones de nuestra vida cotidiana. Estas
preocupaciones por lo general se relacionan con nuestras actividades o con las cosas que
nos rodean. Nos preocupa el auto, o tal vez contar con suficiente dinero para la
diversión. También hay cosas que nos preocupan como perder el trabajo o la salud, que
son temas poco triviales.
Tristemente estos dos casos son muy comunes en nuestra época, y aunque las
conocemos, en lugar de ir disminuyendo van in crescendo. Los medios y nuestro estilo
de vida nos convencen de que debemos tener objetivos, sueños, anhelos, y que debemos
además satisfacerlos a costa de cualquier cosa, la salud, la familia… cualquier cosa.
Pero no todo son malas noticias, creo que siempre hay algo positivo de esto. Tanto
aquello que ansiamos, como lo que nos preocupa pueden ser evitados.
No digo que no tengamos metas en la vida, que no soñemos con mejorar. Pero lo que sí
creo es que este sueño no debe convertirse en una ansiada meta que nos robe el sueño o
las ganas de hacer cualquier otra cosa. ¿Qué puede pasar si no tenemos ese reloj tan
maravilloso? Lo más probable es que nada, y sin embargo, hay gente que sufre ansiedad
por posesiones. Lo aconsejable para esto es tener alternativas. Si a nuestro sueño le
damos oportunidad de llegar, en lugar de esforzarnos desesperadamente por forzar las
cosas para tenerlo, entonces logramos que nuestra mente se ocupe de otras cosas y
paulatina e increíblemente nos acercaremos a lo que anhelamos.
Evitar la sensación de impotencia y soledad no es algo del otro mundo. Si nos preocupa
la salud, mejor ocupémonos con un plan de vida saludable. Si nos preocupa tener un
accidente, remediémoslo con un seguro de gastos médicos. Hay muchas cosas que
podemos hacer para mitigar los efectos de las cosas negativas que pueden llegar a
nosotros, y con eso, en lugar de tener preocupaciones tendremos ocupaciones.
No ansiemos posesiones o relaciones, mejor anhelémoslas, sin ponerles nombres ni
apellidos, sino sólo características agradables y deseables.
Cambiemos entonces, nuestras ansiedades por deseos y nuestras preocupaciones por
ocupaciones, para tener una mente y vida saludables, que nos permitan crecer y por lo
tanto ser felices.

70
Actuar o reaccionar
La vida de nadie está exenta de problemas. Todos tenemos que atender situaciones para
poder crecer a través del aprendizaje.
Sin embargo, resolver los problemas no es garantía de estar aprendiendo, ya que la
forma en la que empezamos a resolverlos es precisamente a través de la reacción. Ser
reactivo significa tomar medidas cuando las situaciones se presentan. En la vida esto
equivale a cazar o cosechar cuando tenemos hambre.
En cambio cuando hemos llegado a un aprendizaje, empezamos a prevenir o a prever
situaciones, lo que nos lleva a estar uno o dos pasos adelante. En analogía a lo anterior,
es equivalente a criar o sembrar para tener alimento en épocas difíciles, cuando sabemos
que conseguir comida no será fácil.
Como podemos imaginar, si nos adelantamos a la situación estamos en condiciones de
tomar las cosas con calma, o al menos, a no tener tanta prisa para resolver nuestros
problemas, pues estos no serán urgentes. Si esperamos a tener el problema entonces la
situación será generalmente urgente y no tendremos mucho tiempo para tomar
decisiones o acciones inteligentes y ordenadas.
Hoy en día el tema de la alimentación, el vestido y hasta la habitación está relativamente
resuelto. No necesitamos más que ir de compras y satisfaremos nuestras necesidades.
Pero la cotidianeidad nos trae recurrentemente oportunidades para ser proactivos o
reactivos. Es muy común en los ambientes laborales que las cosas sucedan de forma
imprevista, por lo que en general atendemos urgencias, y dejamos para después las
necesidades. Esto quiere decir que somos altamente reactivos y muy poco proactivos.
En la medida que nos organizamos, que planificamos y delineamos objetivos y sus
actividades, pasamos del extremo reactivo al
activo, en el que las urgencias son mínimas.
Siempre que tengamos claros nuestros objetivos,
los conozcamos en sus detalles y actuemos en
consecuencia para alcanzarlos, las urgencias
serán menores o, al menos, podrán ser
despreciadas. En cambio, si no tenemos claro lo
que queremos o hacia dónde vamos, lo más
seguro es que nuestro camino se encuentre
plagado de emergencias que no podamos dejar
de atender, y vivamos, como dicen
coloquialmente ‘a salto de mata’.
¿Qué prefieres? ¿Resolver problemas o emergencias?

71
¡Pero no es justo!

En una buena cantidad de ocasiones esperamos que


las cosas se desarrollen para terminar con justicia. O
sea, que esperamos ser recompensados por haber
hecho algo bien, o tal vez, por no haber permitido
que algo malo pasara. Lo justo es que la gente a
nuestro alrededor lo reconozca, sin necesidad de que
nosotros vayamos por la vida pregonándolo.
Puede incluso que seamos de esas personas congruentes que odiamos a los pedantes que
apenas hacen algo importante y “cacarean su huevo como si fuera de oro”. Nada más
desagradable que cosas así sucedan, pero lo cierto es que es a esas personas, cuando
“ponen” 2 ó 3 de esos huevos, cuando les “hace justicia la revolución”.
Esto también se debe a que en ocasiones lo que hacemos nos parece tan simple, o tal vez
nos resultó tan sencillo, que no consideramos importante mencionar los resultados a los
demás, pues cualquiera lo podría conseguir.
No hay nada más erróneo que ese detalle. No creo necesario que una persona esté
publicando a 8 columnas cada resultado que obtiene, especialmente si se trata de
resultados parciales, pero cuando se obtienen resultados importantes, sin importar la
cantidad de energía, tiempo o recursos que nos haya tomado, debemos hacerlo del
conocimiento de la gente a quien le interese.
A la gente que le interesa, puede tratarse de un grupo de amigos, familia o, por supuesto,
el círculo laboral en el que nos encontramos. Incluso, es uno de los consejos más
comunes cuando queremos solicitar un aumento de sueldo, llegar con una lista de los
aciertos que hemos tenido durante nuestras actividades, a fin de que nuestro jefe los
valore y facilite así el tan anhelado incremento.

72
Así mismo, una de las estrategias de marketing que mejor resultado puede tener, es la de
utilizar los “casos de éxito” de nuestro negocio, producto o servicio. Con una breve
relación de los beneficios obtenidos, nuestros clientes nos pueden dar un enorme
empujón para la labor de ventas, ya que este testimonio hacer ver más real y cercana
nuestra oferta, además de darle un enfoque práctico y no tan cuadrado como la teoría
podría hacer pensar.
¿Y qué hay entonces de los justos merecimientos? No olvidemos nunca darles una
platicadita entre nuestros pares y superiores. Puede tratarse de un logro informal, o
quizás de un comentario al margen que funcione como un mensaje viral para que se
mantenga presente en la memoria colectiva, y que funcione cuando sea el momento
adecuado.
¿Es justo que estés en ese lugar? ¿Crees que la justicia depende exclusivamente de los
demás?

Vencer al enemigo en su propio terreno

Todos somos víctimas del mismo enemigo. Nuestro enemigo se presenta en formas
diversas y en condiciones en las que nos parece siempre demasiado grande y fuerte para
enfrentarlo, y sin embargo, aquellos que lo logran, son los triunfadores que transforman
su vida y consiguen siempre lo que necesitan.
Este terrible enemigo común es el miedo, que se
aparece cuando menos lo necesitamos, nos causa
angustia y nos coloca en desventaja en las situaciones
en las que necesitaríamos tener alguna ventaja, aunque
sea pequeña. Para vencerlo, no tenemos más que un
sólo camino: enfrentarlo.
Generalmente el miedo aparece como un mecanismo
natural que nos mantiene con vida. Si logramos
entender esto, entonces el miedo comienza a perder su
gran tamaño y fuerza. Puede ser que tengamos miedo a
las alturas, o tal vez a algún animal ponzoñoso que
ponga en peligro nuestra vida o la de nuestros seres
queridos. Estos miedos son naturales, no inventados.
Afortunadamente, para enfrentar al enemigo, contamos
con algunos mecanismos que nos pueden facilitar esta
pelea. Uno de ellos es debilitarlo a través de vencer
pequeños miedos, aquellos que sepamos que no se

73
pueden materializar. Por ejemplo, si tenemos miedo a hablar en público, podemos
vencer el miedo al rechazo de la gente, hablando con algún desconocido. Esto nos irá
fortaleciendo y tal vez después de unos cuantos amigos nuevos, nos sintamos con la
capacidad de hablar a una multitud.
Vencer al miedo debe ser una labor constante, no super demandante, pero sí permanente.
Venzamos al miedo de a poquitos, primero uno, después otro, dándole la vuelta ese gran
monstruo. Verás que después de vencer a unos cuantos mieditos, el mayor ya no será
tan fuerte ni poderoso.
¿A qué le tienes miedo? ¿Qué crees que causa el miedo, tu mente o la conservación de la
vida?

Honrando a nuestros difuntos


En esta época en la que recordamos a nuestros seres queridos que han partido,
probablemente les pase como a mí que me pongo un poco nostálgico. Todos tenemos a
alguien a quién recordar, y en muchas ocasiones su recuerdo todavía nos puede llegar a
hacer sentir tristes.
Hoy no quiero hablar de cosas así, sino todo lo contrario. Quiero hablar de aquella
persona que ha muerto, y que ha quedado en un recuerdo que podría ser algo nostálgico,
pero que nos da alegría al darnos cuenta que ya no está.
Me refiero a nosotros mismos. Si revisamos un poco lo que hasta ahora somos, nos
encontraremos sin lugar a dudas con que hemos recorrido un largo camino, y
seguramente la experiencia que hemos adquirido nos
ha hecho cambiar nuestra forma de ser. Esa persona
que vemos en nuestro recuerdo ha muerto. Hoy somos
una persona distinta, cuando menos físicamente.
Tenemos algo nuevo y seguramente con el paso del
tiempo llegaremos a ser diferentes, por eso, es muy
útil de vez en cuando, repasar aquello que hemos
alcanzado.
¿Cómo ha cambiado nuestro carácter? ¿Qué defectos
nos hemos quitado? ¿Qué vicios hemos dejado atrás?
Normalmente no nos fijamos, pero seguramente somos
mejores que el que hasta ayer éramos. Y no sólo eso,
sino que hemos acumulado conocimientos que
podemos transmitir y que nos permitirán llegar más lejos y con mejores condiciones.
Nuestros objetivos están cada día más cercanos y por muy difíciles que sean, estamos
avanzando hacia ellos con mucho empeño ¿no es así?
Brindo hoy por aquellas personas que han quedado atrás, que en su momento fueron

74
buenos, nos ayudaron a estar donde hoy estamos, pero por necesidad tuvieron que morir
para dar paso a nuestro constante nacimiento. El día de mañana estaremos conociendo a
una nueva y mejor persona y ella nos recordará como uno de sus precursores.
¿Qué te gustaba de tu difunto? ¿Qué te enorgulleces de haber enterrado?
¡Feliz día de muertos!

Por malo que


parezca… dí lo
que pasa
Muchas veces nos enteramos de situaciones desagradables de amigos o familiares una
vez que han pasado, o peor, cuando están en lo más grave, y ayudar se vuelve muy
difícil.
Esto sucede porque no estamos acostumbrados a reconocer nuestros errores, y
principalmente, porque no nos gusta que nos critiquen cuando llegamos a cometerlos.
¿Qué pasa cuando caemos en un problema por un descuido, una equivocación o tal vez,
por una omisión? Buscamos que no se note, que nadie se entere o que al menos, parezca
menor en gravedad de lo que realmente es.
Pero en muchas ocasiones hacer esto tiene la terrible consecuencia de que se sale de
nuestras manos, no enteramos a otros afectados y cuando nos damos cuenta, ya tenemos
un problema de esos que consideramos gordos, y que difícilmente vamos a poder
resolver por nosotros mismos.
Mi consejo en estos casos es tener un poco de ‘cara dura’ para reconocer que cometemos
errores, que somos humanos y que en muchas ocasiones las cosas no saldrán como
nosotros queremos. No digo que debamos encontrar justificaciones para disculpar
nuestra situación, sino simplemente entender que son cosas de la vida, gajes del oficio.

75
Si aceptamos nuestros errores sin buscar una justificación, y además de buscar una
solución lo comunicamos a los que pudieran estar involucrados, o al menos, que
pensamos que pudieran ayudarnos, hará que las cosas sean más sencillas.
Obviamente a nadie nos gusta que nos digan que nos metieron en un problema, o que
tenemos que actuar para resolver una situación que nosotros no generamos, pero a la
larga, tenemos que reconocer que si nos avisan con
anticipación y nos informan del origen de las cosas, es
mucho más fácil que lo podamos resolver.
Cuando tienes problemas ¿te los comes? ¿Platicas con la
gente de las formas de resolverlos o les dejas la
responsabilidad?

El ahorro debe ser


un hábito
Ahorrar para muchos se ha convertido en un lujo que no nos podemos dar,
principalmente porque los gastos de la vida no pueden ser cubiertos fácilmente. Para
ello recurrimos al crédito, pidiendo prestado para poder subsanar otras deudas y creando
así un círculo que nos mantiene constantemente tronándonos los dedos.
Pero el ahorro no debería tratarse de un tema de “guardar lo que nos sobra”, ya que esto
es precisamente lo que nos mantiene
endeudados y sin disponibilidad de nuestros recursos. Esto es algo que se debe hacer
como una costumbre o un hábito constante. Y no me refiero exclusivamente al dinero,
ya que hay otros ámbitos de la vida en los que también nos encontramos “en deuda”.
¿Qué pasa con nuestra energía? ¿Qué hay del tiempo que desperdiciamos?
Ahorrar consiste en separar del total de nuestros recursos una determinada cantidad que
nos permita solventar futuros gastos, ya sean planificados o alguna emergencia que
pudiera surgir en nuestro día a día. Por ejemplo, tener un fondo de emergencia de unos
3 meses de sueldo nos permitiría la tranquilidad de saber que si nos quedamos por
cualquier razón sin empleo, tendremos los recursos suficientes para afrontar nuestras
necesidades sin estar dependiendo de un banco o de personas que nos pudieran prestar
este dinero. Esto haría que nuestro gasto no se incrementara, ya que no tendríamos que
estar pagando intereses, además de que nos estaríamos evitando un gasto de energía por
la tensión y ansiedad que nos provocaría la situación.
El tiempo es un recurso no renovable. Cada segundo que pasa en nuestra vida es uno
que no vamos a volver a tener, ni siquiera con un préstamo o algo así. Y sin embargo,
en muchas ocasiones, caemos en la tentación de dejar pasar unos minutos, o tal vez
horas, haciendo algo que no nos da crecimiento de ninguna especie, ni financiero ni

76
intelectual o personal. Si somos conscientes del tiempo que estamos gastando, ya sea
para desarrollarnos o incluso como descanso, entonces podemos saber cuánto tenemos
para cada una de las cosas que hacemos en nuestra vida. Hay que tener claro cuánto
vamos a invertir de nuestro tiempo para cada actividad, y sobre todo, cuando vamos a
descansar, cuánto tiempo está destinado para ello, y tratar de ocuparnos exclusivamente
en eso, reposar y recuperar la energía.
Y hablando de energía, esta es otra de las cosas que nos encanta desperdiciar. ¿Cuánta
energía desperdiciamos haciendo corajes o quejándonos sin darle un buen uso a esta
energía para tratar de resolver nuestros problemas?
Para nadie es nuevo que en muchas ocasiones cuando nos enojamos dejamos de pensar
adecuadamente, además, nos sentimos como víctimas y esperamos que algo o alguien
más resuelvan nuestra situación. Está por demás decir que es necesario que seamos
nosotros quienes demos un giro a cualquier situación, ya que de lo contrario, esta no
cambiará. Es necesario que en lugar de disipar nuestra energía de forma que no resuelva
los problemas la enfoquemos en encontrar soluciones, y en lugar de gritar y exigir,
solicitemos las acciones necesarias para resolverlos, e identificar y compartir las
responsabilidades.
¿Qué tanto ahorras tu tiempo y energías? ¿Cómo mejoraría tu vida si economizaras tus
recursos?

Como si de un juego se tratara

77
En muchas ocasiones los problemas en el trabajo o en nuestra rutina se convierten en
una pesada loza. ¿No ha pasado que dejamos de disfrutar de algo simplemente porque
presenta demasiados contratiempos?
En primer lugar podría tratarse sólo de algo que en
realidad no disfrutábamos tanto, algo que hicimos por
agradar a alguien más o simplemente por no
quedarnos fuera. Pero si se trata de algo que
verdaderamente nos apasionaba, y se ha tornado en
algo difícil de conseguir, entonces las cosas han
cambiado.
En estos casos, lo más necesario podría ser identificar
el origen de nuestro desinterés. Puede tratarse de que
ya hemos cambiado, que eso que necesitábamos
satisfacer ha sido agotado, y al madurar hemos
transformado nuestros gustos e intereses. Pero
también podría tratarse del hecho de que lo estamos
tomando demasiado serio.
¿Qué pasó de pronto que ya no es tan divertido? Puede ser que ahora le damos
demasiada importancia al resultado, olvidándonos en menor o mayor medida del
proceso.
¿Qué pasaba cuando éramos niños y disfrutábamos tanto del juego? Que no importaba
lo que resultara al final, que lo que importaba era compartir con los amigos, expresar
nuestra personalidad y nuestra individualidad y aportarla al grupo para formar un gran
juguete de todos.
Podemos habernos convertido en adultos, y tener la presión de atender una familia o
entregar importantes resultados en el trabajo, y esto complica mucho el proceso, y de
hecho, nos hace olvidarnos de él.
Pero no necesariamente tiene que ser así. La vida es un constante proceso de
aprendizaje, en el que los resultados se dan independientemente de lo enfocados que
estemos en ellos. Si hacemos un mal trabajo, los resultados serán pobres, mientras que
si hacemos bien las cosas, el resultado será el mejor. Como se puede apreciar, el
resultado no está en función directa del esfuerzo, sino del trabajo realizado. ¿Y qué
mejor forma de hacer bien nuestro trabajo que haciéndolo con gusto?
Problemas habrá todos los días, ya que para eso estamos en donde estamos, para
resolverlos y evolucionar. Podemos adoptar una actitud seria y apesadumbrada hacia
ellos, y sufrir mientras los resolvemos con el riesgo de hacer un trabajo mediano que nos
entregue resultados mediocres, o podemos asimilar los obstáculos como parte de nuestro
juego e imaginar que es un gran río de lava que debemos franquear con la ayuda de
nuestros amigos, quienes están dispuestos y llenos de recursos para tendernos la mano y
formar así un gran puente.

78
¿A qué vas a jugar hoy? ¡Invita a tus amigos para que todos se diviertan juntos!

Multiplícalo por -1
Está amaneciendo, y en el claro del bosque los caballeros duelistas se encuentran ya
sujetando un arma en la mano derecha, espalda con espalda y talón con talón. Darán 10
pasos en dirección opuesta y dispararán, tratando de matar al oponente.
Al dar el primer paso, el ofendido piensa para sí: “voy a matar a este desgraciado como
un perro”, mientras que el ofensor piensa: “no dejaré que me mate”…
Segundo paso: “Le daré un tiro exactamente entre los ojos” y el otro: “No seré herido
por sus balas”…
La mente es un rincón de nuestro ser que constantemente nos juega bromas debido al
lenguaje que utiliza para representar nuestros pensamientos y sentimientos. Gracias a
nuestro cerebro, todo lo que percibimos a través de los sentidos es traducido al lenguaje
que la mente utiliza, un lenguaje que puede ser de imágenes, sonidos o sensaciones,
dependiendo de nuestra forma de percepción (visual, auditiva o kinestésica).
Este lenguaje interno que utiliza la mente, lo convertimos después, nuevamente a través
del cerebro, en palabras o acciones, dependiendo de la
respuesta que hayamos creado mentalmente. Si se trata
de decir algo, entonces lo traducimos a palabras,
mientras que si se trata de hacer algo, el cerebro envía
los impulsos necesarios para que los músculos actúen
¿Qué pasa con nuestra mente cuando pensamos cosas en
negativo? Como en el caso de los duelistas, uno de
ellos está pensando en términos negativos: “no dejaré
que me mate”, “no seré herido por sus balas”. Este tipo
de pensamiento provoca que mentalmente nos
representemos a nosotros mismos o a los demás las
imágenes, sonidos o sensaciones que queremos evitar.
Si te digo “¡No pienses en elefantes rosas!” ¿Qué pensaste?
Como podemos apreciar, la mente no entiende claramente la palabra NO. De hecho, las
palabras negativas que utilizamos en el lenguaje verbal, no tienen una representación
interna, pues lo que queremos es encontrar en nuestra memoria alguna referencia de esta
impresión. Si alguna vez hemos visto un dibujo o una imagen de un elefante rosa,
estaremos representándola al recibir el comando de no pensar en ello. Así que si
pensamos en que no queremos enfermarnos, o no queremos tener problemas, en
realidad, inconscientemente estamos provocando aquello que deseamos evitar.
En cambio, el segundo duelista, o el ofendido, piensa en positivo. En ningún momento
se está representando a sí mismo como fallando, o como siendo herido. Simplemente

79
está enfocando toda su energía y concentración en su objetivo de forma positiva.
¿Qué hacer cuando nos encontramos a nosotros mismos expresando algo en forma
negativa? Matemáticamente, al multiplicar por -1 invertimos la negación. Esto también
lo podemos hacer con nuestros pensamientos. Si estoy pensando en “no enfermarme”,
podría decir: “no quiero no estar enfermo”, esto es una doble negación, y provoca que
pensemos en la contraparte, ”estar sano”. Así que prefiero pensar en “estar sano” que en
“no estar enfermo”.
Si mentalmente nos representamos como una persona sana, en lugar de una enferma,
estaremos orientando nuestros deseos y pensamientos a una situación positiva que nos
permitirá mantenernos alejados de aquello que no queremos.
¿Qué pensamientos negativos tienes frecuentemente? ¿Cómo los puedes convertir en
positivos?
¡Ah! por cierto, los duelistas fallaron
ambos y vaciaron sus armas. Al quedar
agotada la opción violenta, decidieron
arreglar sus diferencias por una forma
más constructiva.

¿Fallaste?
¡Sigue intentando!

“La diferencia entre necio y perseverante es la siguiente: necio eres tú y perseverante


soy yo.”
Este dicho nos deja claramente ver que la diferencia entre ambos términos es una
cuestión subjetiva, que la única razón para considerarnos necios o perseverantes depende
de nosotros y de la forma en la que abordemos un “fracaso”.
El fracaso es una situación que en muchas ocasiones consideramos como definitiva, pero
me parece que esto es un error, ya que pocas son definitivas, como la muerte. Si
consideramos al fracaso como una situación parcial y un punto de inflexión en nuestro
esfuerzo, podemos notar que es momento de cambiar y de experimentar con nuevas
ideas.
El fracaso nos invita a reflexionar, a elaborar fantasías basadas en la experiencia y crear
alternativas. Nada mejor que sentirnos cerca para motivarnos y volver a intentarlo.
Una vez superado el aspecto definitivo de la falla, es importante continuar intentando,
siempre teniendo en mente que hubo algo que nos hizo tropezar, para no volver a
cometer el error. Después de varios intentos, si hemos sido observadores, estaremos

80
cerca de llegar a nuestro gran objetivo.
Si realmente somos necios, entonces nos aferramos a que los resultados lleguen sin
cambiar nada en lo absoluto. Pero como somos perseverantes, tomaremos las fallas
como retroalimentaciones, revisaremos los puntos débiles y volveremos con más fuerza
y entusiasmo ¿no es así?
¿Eres necio o perseverante?

Repasando el
balance general

Cuando estamos contentos, porque la vida nos


sonríe, procuramos mantener esta tendencia,
es decir, evitar cometer errores. Esto puede
conseguir que comencemos a sentirnos algo
ansiosos y tal vez hasta preocupados por los
descuidos. Poco a poco el temor a fallar se empieza a hacer presente en las cosas que
hacemos, aun cuando no tengan relación con la que queremos cuidar. Esto normalmente
provoca stress, y en esta época moderna, son muy pocos los que pueden presumir que no
lo sienten.
La realidad es que no debemos olvidar nunca que en la vida hay ciclos, en ocasiones
podremos estar muy bien, y en otros estaremos en el otro extremo. No hay absolutos ni
tampoco hay permanentes.
Esto nos lleva al otro extremo, en el que todo lo que intentamos nos sale mal, por mucho
esfuerzo que invirtamos, siempre hay algo que nos sabotea los objetivos. Este tiempo es
un gran momento para aprender, pero cuando dependemos de los resultados, no es
agradable la experiencia que estamos adquiriendo. Esto además de provocarnos algo de
sufrimiento, también nos provoca stress, y ofusca nuestro pensamiento.
Una forma de evitar este stress es recordar siempre en qué momento nos encontramos, si
estamos bien en algo, tiene que ver con que en determinado momento estuvimos mal, y
al revés. Para poder llegar a una cima, primero tuvimos que pasar por un valle.
Considero que una de las alternativas que tenemos para evitar el sufrimiento es dejar de
tomar las cosas tan en serio, empeñarnos en ocasiones provoca el efecto contrario al que
deseamos. También es importante mantenernos claros con respecto a qué cosas tenemos
y qué cosas deseamos tener, especialmente en cuanto a las herramientas que nuestra vida
requiere para poder seguir evolucionando, no solamente cuestiones materiales.
Revisar lo que tenemos y hemos logrado, lo que somos y a quiénes tenemos, nos dará

81
tranquilidad en los buenos tiempos, y serenidad en los malos, ya que sabremos que no
estamos solos, y que ante todo, podemos estar agradecidos, pues por malo que sea el
problema, no perderemos todo.
¿Qué parte de la balanza se inclina ahora para tí? ¿Cómo te sientes con eso?

Sacando agua del pozo o pegando


los ladrillos

En muchas ocasiones las tareas diarias nos abruman, y de pronto no tenemos claro si
estamos haciendo lo necesario o solamente lo rutinario. La resolución de problemas a
veces se convierte en una rutina pesada y provoca que sintamos que no avanzamos en lo
que para nosotros es realmente importante.
Sin embargo, puede ser, si logramos aprender correctamente la lección, que estas tareas
tan pesadas y monótonas se convertirán en los escalones que nos elevarán a nuestros
objetivos.
Nunca debemos desperdiciar una oportunidad,
y en el caso de la resolución de situaciones
adversas o problemas, siempre podemos
extraer perlas de conocimiento acerca de
nuestra actividad o algún área relacionada que
podría servirnos posteriormente como una
ventaja competitiva.
Es importante que aprovechemos estas
experiencias, que cada vez que nos sintamos
enmarañados o entrampados, nos esforcemos
por identificar cuál es la enseñanza, cómo podemos hacerlo mejor o simplemente, cómo
podríamos dejar de hacerlo.
¿Qué tanto de tu día es rutina? ¿Cómo puedes hacer que esta rutina cambie para mejorar
tu vida?

Aguas con el autosabotaje

82
¿Nunca te ha pasado que todo te sale mal y te preguntas por qué? ¿Alguna vez has
repasado lo que hiciste (u omitiste) previamente?
En muchas ocasiones las cosas que nos pasan se deben a nuestra desidia, nuestro olvido
o simplemente a nuestra decisión por dejar que se dieran así. Si somos realmente
honestos en nuestro fuero interno, sabremos perfectamente cuál es la razón por la que las
cosas no están como quisiéramos.
¿No has pensado que tal vez esto lo haces a propósito inconscientemente? Esto muchas
veces sucede porque nos da miedo, y como siempre, el miedo nos orilla a hacer cosas
que no queremos, o que nos limitan en cuanto a nuestro propio desarrollo. Nuestras
metas en ocasiones no las hemos alcanzado porque no nos sentimos capaces, o tal vez
merecedores de ellas. Cuando de pronto rompemos este patrón mental-emocional, algo
dentro de nosotros nos sabotea, para evitar que lo
alcancemos.
¿Qué podemos hacer? Debemos tener presente en todo
momento que podemos ser víctimas de nuestro miedo,
que tendremos varias oportunidades de triunfar, y que
en nuestra mente aparecerán esos pensamientos
negativos que buscarán detenernos y enviarnos al
fracaso. Si nos mantenemos atentos a estos
pensamientos, detectamos su naturaleza medrosa, y
los ignoramos, seguramente no fracasaremos, y
además, al saber de dónde provienen, podemos
comenzar a trabajar en el miedo que lo genera.
¿Qué se hace con el miedo? Se enfrenta. Si tenemos
miedo de hablar en público, empezamos por hablar
con un extraño, en una situación extraña y acerca de un
tema extraño. Cuando esto no nos cause dificultad, entonces lo hacemos con 2 ó 3
personas, y así seguimos aumentando hasta que seamos capaces de hablar ante un
auditorio. ¡Por favor! Si le tienes miedo a las alturas, no te subas a un edificio y te
acerques inseguramente a una orilla de la azotea. Una cosa es afrontar el miedo y otra es
hacer tonterías.
¿Qué te has negado el día de hoy? ¿Hasta cuándo te permitirás seguir fracasando por
miedo?

No veas tantos noticieros


En la TV y otros medios, las noticias que se publican son parte de la rutina de muchos
de nosotros. Enterarnos de los acontecimientos diarios es algo que consideramos como
necesario para estar al tanto de las cosas que nos pudieran afectar.

83
Sin embargo, en los medios masivos de comunicación, lo que impera siempre es atraer
la atención de la gente para ofrecer productos, principalmente a través de la publicidad.
¿Y cómo se consigue la atención de la gente? Pues promoviendo las malas noticias.
Mientras más negativo es un tema, este venderá mejor otras cosas.
¿No es raro que siempre estemos viendo, oyendo o leyendo malas noticias? Desastres
naturales y humanos, robos, asesinatos, fraudes y cuestiones similares son lo único de lo
que la gente habla, ya que resultan ser las cosas más atractivas para sus auditorios.
Pero ¿qué efecto tiene esto en nosotros? Inconscientemente nos empezamos a llenar de
situaciones negativas que poco a poco van minando nuestro optimismo, e inclusive, nos
dan un panorama de la vida triste y gris. No importa qué tan motivados nos sintamos en
las mañanas para emprender nuestro día, para acometer nuestros objetivos, si al
enterarnos de lo que pasa a nuestro alrededor por medios de comunicación nos
bombardean con malas noticias y con temas negativos.
No estoy diciendo que debamos permanecer ignorantes, pues no estamos aislados del
resto del mundo. Las cosas que suceden tienen impacto en nuestras vidas. La economía
del mundo tiene repercusión en nuestro bolsillo, y en nuestra comunidad pueden suceder
cosas que nos afecten de forma directa. Sin embargo, esto forma parte de un
pequeñísimo sector de las noticias, así que lo que suceda debe quedar en una prioridad
muy inferior para nuestras actividades.
Si dependemos de cierta información, podemos buscarla, sin necesidad de estar
contaminándonos de toda esa energía negativa que se nos impone. Por ejemplo, si
somos especialistas en seguridad informática, nos interesa saber acerca de las últimas
vulnerabilidades detectadas, de las liberaciones de soluciones que las empresas
fabricantes emiten periódicamente, y también de lo que las empresas antivirus y de
seguridad publican. Pero no por eso debemos combinar esta información con la caída de
la bolsa de otro país, o con un terremoto que sacudió un remoto lugar. Ser más
selectivos en cuanto a lo que percibimos, nos permitirá estar mejor enfocados, y sobre
todo, mantener nuestra motivación para lograr nuestros objetivos.
Además, al no estar pendientes de lo que otros quieren que veamos, también nos
mantenemos distantes de las estrategias masivas de control, como el miedo. No tenemos
por qué estar dependiendo de las estrategias antiterrorismo de otros países y sus efectos,
ya que por lo general lo utilizan para evitar que la gente se comporte de una forma no
agradable para las políticas de esos países.
Por todo esto, mejor cámbiale al noticiero, utiliza la internet para enterarte de lo que
realmente te interesa y no te contamines con información irrelevante que te afectará el
ánimo y te provocará pensamientos negativos.

84
Prevención para
evitar sobresaltos
Esta madrugada en la ciudad de México
fuimos sorprendidos por un sismo.
Independientemente de la magnitud, que fue
considerable, me hizo pensar en lo importante
que es pensar en las cosas que a veces nos pueden llegar de improviso.
¿Cuántas veces tenemos problemas por no prevenir una situación remota? Los
accidentes no se pueden eliminar por completo, sin embargo, si somos precavidos,
muchas veces los efectos de dichos accidentes se pueden disminuir (o en caso positivo
aumentar) si tomamos un tiempo para estar preparados. Un plan de acción en caso de…
nos podría ahorrar mucha energía e inclusive evitaría que nuestro estado de ánimo
variara (mucho).
Si tenemos claros nuestros objetivos, es altamente probable que también tengamos
alguna idea de los problemas a los que nos enfrentaremos para alcanzarlos. ¿Por qué?
Porque siempre que queremos lograr algo surge una vocecita que nos dice que no lo
podemos conseguir por a), b) o c). Esta vocecita quiere limitarnos, pero si somos
positivos, en lugar de no escucharla y esperar sólo lo mejor, también podemos
escucharla y planear la manera de evitar o de atenuar esos límites.
Finalmente, tener ahorros de nuestros recursos puede ser de gran utilidad para enfrentar
los imprevistos. Si somos eficientes y el tiempo que utilizamos para nuestras
actividades no nos absorbe la jornada completa, tendremos la oportunidad de acometer
una solución. Si reservamos nuestra energía evitando los enojos y la tristeza, entonces
cuando venga una situación difícil podremos reaccionar de forma positiva.
Dormir bien tiene efectos muy positivos en nosotros, desde la salud física hasta un
humor alegre y por supuesto, una mayor resistencia a presiones y ataques
“emocionales”, por eso, procuremos estar descansados y frescos.
¿Qué haces para prevenir las eventualidades? ¿Has planificado respuestas ante
situaciones de emergencia?

85
Tecnología para ser mejor
Subir una escalera eléctrica hoy en día es asociado con esforzarse menos, es decir, con
hacer que la máquina haga nuestro trabajo y obtener el mismo resultado, llegar a una
parte más alta.
Pero ¿qué pasa si hacemos también un esfuerzo
subiendo los escalones de la escalera eléctrica
mientras está funcionando? Pues llegamos a
nuestro destino en un tiempo menor (ahorramos
tiempo), y con un menor esfuerzo (ahorramos
energía).
Gracias a los adelantos tecnológicos que hoy en
día gozamos, nos hemos vuelto perezosos e
ignorantes. ¿Para qué estudiar si todo se
encuentra en Internet? ¿Para qué esforzarnos si
hay máquinas para hacerlo?
Pensemos por un momento lo siguiente: la tecnología nos debe servir, es nuestra
esclava. ¿Qué sentido tiene dejar que las máquinas hagan nuestras labores? El de
permitirnos hacer cosas que sólo nosotros podemos hacer bien. Esto no quiere decir que
debamos buscar los medios para hacer que las máquinas nos sustituyan, sino que las
máquinas nos eleven.
Retomando el ejemplo de la escalera eléctrica, es común que la gente la utilice para no
tener que esforzarse en subir escalón por escalón. En algunas estaciones del subterráneo
es verdaderamente un esfuerzo tremendo subir cerca de 100 escalones (aquí en la
Ciudad de México, por ejemplo). ¿Qué hace la mayoría de la gente? Utiliza la escalera
eléctrica, pero en lugar de continuar avanzando, se detienen a esperar llegar al otro
extremo. Resultado: esta gente no tiene la condición física suficiente para llegar a la
salida.
Como esto, nos está sucediendo en cualquier ámbito de la vida. Imaginemos por
ejemplo algo que está comenzando a darse: hay un tractor inteligente que, programado
mediante herramientas que incluyen un GPS puede hacer el arado de un determinado
campo sin necesidad de ser tripulado por un humano. ¡Qué maravilla! Ahora la persona
que antes hacía esto tiene 2 opciones, ocuparse en alguna otra actividad de la siembra, o
sentarse en la sombra de un árbol a esperar que el tractor termine. Si el campesino
aprovecha este tiempo para, por ejemplo, construir un sistema de riego más eficiente,
entonces estará superando lo que antes se podía lograr, ya que en el mismo lapso está
avanzando por partida doble. Si en cambio, se sienta a esperar, lo más probable es que
se quede dormido.
Si nos dormimos aprovechando que las máquinas hacen nuestro trabajo, estamos
desperdiciando la oportunidad de ser mejores. ¿No queremos ser más eficientes y mejor

86
calificados? Debemos aprender a sacar el mayor provecho de la tecnología, pero
siempre teniendo en cuenta que no nos sustituye, sólo nos mejora. La tecnología es una
extensión de nuestras habilidades, por lo que nos hace más fuertes, rápidos y poderosos.
¿Cómo aprovechas la tecnología para ser mejor? ¿Qué herramientas tecnológicas
consideras más útiles para tu actividad?

Los altibajos y el pensamiento positivo


En muchas ocasiones no nos sentimos con ganas de pensar positivo. Cuando la vida nos
lanza limones, generalmente lo que queremos es que deje de lanzar. No es que esté mal
que nos digan que hagamos limonada, pero a veces lo amargo no se nos va a quitar
simplemente con echarle algo de azúcar.
Personalmente me parece que a veces esto del pensamiento positivo está mal
comprendido. Nadie dice que uno no se pueda sentir mal, y esto, generalmente se debe
a que algo nos está saliendo mal.
Cuando nos sentimos tristes, enojados o negativos, simplemente se puede deber a que
las cosas no van como nosotros queremos. Cuando buscamos avanzar, pero la corriente
viene en nuestra contra, además del desgaste físico que provoca, también nos causa
irritación, molestia y probablemente nos desanima.
Lo que menos necesitamos en estos momentos es que alguien venga y nos diga que
“veamos el lado positivo”, que “encontremos lo bueno” o que “dejemos de sufrir”. ¿Por
qué? Porque estamos pasando por una situación adversa, algo que a nadie le agrada.
Paradójicamente, lo aconsejable en estos casos sigue siendo
lo que nos dicen: encontrar lo bueno. Pero no se trata de
tomar la sensación negativa y tirarla por la borda para
dibujar una enorme sonrisa en nuestro rostro. Lo que nos
conviene hacer es tomarlo con calma, revisar nuestra
motivación y entender cómo es que eso nos está provocando
el malestar. En muchas ocasiones, con tan sólo darnos
cuenta de lo que nos pasa comenzamos a sentirnos mejor.
No es lo mismo dejar que los problemas “se maduren” o
crezcan por desatenderlos, sino que nos conviene repasar
nuestra estrategia y verificar qué estamos haciendo que produce estos resultados.
Cuando las cosas no salen como queremos, lo más seguro es que algo hicimos
erróneamente, o podemos hacer algo para corregir el rumbo. Como dicen, hay que
aprender la lección y trabajar más duro para revertir la derrota.
¿Qué resultados negativos te desaniman? ¿Cómo transformas una derrota en éxito?

87
Todos somos clientes y proveedores

Cuando las cosas no van bien, por lo general nos encontramos con que dependemos de
alguien más, ya sea una persona o un negocio. Para poder cumplir con nuestros
objetivos debemos tener en cuenta la participación de los demás.
En muchas ocasiones no está en nuestras manos prevenir que otros cometan errores o
que tengan algún problema para darnos una respuesta, y esto provoca que nosotros
también nos retrasemos en nuestras actividades. Esto se debe a que somos
consumidores de unos y productores para otros.
¿Esto aplica también en nuestra vida personal? ¡Por supuesto que si! Tenemos
responsabilidades con nuestra familia, amigos y allegados, así como ellos también las
tienen con nosotros.
¿Cuánto valor aportamos en la vida de los demás? Depende en gran medida de nuestro
compromiso con ellos, pues mientras más cercana sea nuestra relación, más dependencia
mutua estamos generando.
¿Y qué pasa con aquellos a quienes no apreciamos tanto? Comúnmente tendemos a no
darles tanta importancia, e inclusive, a ser renuentes a ayudarles o a formar parte de su
cadena de valor. Pero como nuestro mundo es una enorme cadena de dependencias,
podemos estar fallando y generando una sinergia negativa.
Si nos vemos fríamente como clientes y proveedores, sin involucrar emociones a estas
cadenas de valor, entonces podremos notar en cuáles de ellas tenemos mayor influencia,
y lo mejor de todo, es que podemos inclusive cambiar nuestras relaciones con aquellos a
quienes no tenemos en tan buena estima, ya que dándoles un “servicio”, podemos
cambiar su actitud hacia nosotros, y posteriormente ellos tendrán la oportunidad de
retribuirnos de igual forma.
¿Qué tanto valor agregas a tus cadenas? ¿Cómo “aceitas” los engranes de tus relaciones?

El vaso medio vacío

Un grupo de discípulos le preguntó una vez a su


maestro Zen: ¿De dónde viene el lado negativo
de nuestra mente? El maestro se retiró un
momento y enseguida regresó con un gigante
lienzo en blanco. En medio del lienzo había un

88
pequeño punto
negro.
¿Qué ven en este lienzo? preguntó el maestro. Los discípulos respondieron, un pequeño
punto negro. El maestro dijo: Ese es el origen de la mente negativa. Ninguno de ustedes
ve la enorme extensión blanca que lo rodea.
Este se puede ver como un tema bastante común en distintos lugares, el de ser positivo o
negativo. El de pensar en términos de un punto o del lienzo completo, ¿qué tanto nos
falta, qué deseamos, en qué estamos fallando?
Pero este es sólo medio vaso, la otra mitad es la que no consideramos: ¿qué hemos
logrado, qué hemos conseguido, en qué hemos acertado?
Para poder llegar a nuestros objetivos es muy necesario tener claros los finales, pero los
obstáculos que encontraremos nos harán ver la llegada mucho más lejos. Las
herramientas que tenemos cuando iniciamos el recorrido nos facilitarán el camino,
haciendo que los obstáculos (que alejan en perspectiva los resultados) sean menores y a
la vez lleguemos más rápido al final.
¿Has notado que cuando nos acercamos a la meta el tiempo pasa más deprisa? ¿No será
que después de haber encontrado tantas experiencias hemos conseguido una forma de
acelerarnos?
El verdadero placer de la experiencia está en vivirla, no en documentarla. El placer es el
camino, pero una vez alcanzado el objetivo, también tenemos derecho a disfrutarlo ¿no
crees?
El secreto para disfrutarlo todo está en el balance. Hay momentos en los que la voluntad
se debilita, y en ellos es muy conveniente repasar lo que tenemos y hemos logrado, para
darnos motivación. Pero siempre hay que tener claro a dónde queremos llegar y
cuantificar adecuadamente lo poco o mucho que nos falta, para tener los recursos
necesarios.
¿Qué has logrado hasta hoy? ¿Qué tanto te falta realmente?

89
Escuchar a todos, incluyéndote a
ti mismo
“Nadie es nunca tan malo como los demás
piensan, ni tan bueno como él mismo cree” –
Anónimo.
¿Cuántas veces no ha pasado que al escuchar a
otros empezamos a creer lo que dicen de
nosotros? La verdad es que muchas veces
nuestra autoestima es tan baja que si nos elogian
nos sentimos muy bien, creemos lo que nos dicen, pero cuando nos vituperan o
minimizan también.
Es difícil encontrar una opinión realmente neutra con respecto a quienes somos o a cómo
hacemos las cosas, porque la gente nos evalúa en términos de sí mismos, y lo que es
peor, de cómo ellos quisieran ser. Cuando fallamos en algo, la crítica puede resultar
demasiado cruel, ya que nunca faltará el oponente que dirá que lo puede hacer mejor.
Incluso si tenemos éxito, podemos encontrarnos con gente que minimiza nuestros
avances.

Esto se debe a que por lo general la gente suele proyectar sus deficiencias en los demás.
Si una persona tiene cierta “fama” o sólo es bastante conocida, cualquier detalle que
tenga podrá ser maximizado y generalizado. Esta persona será considerada como un
santo o el peor villano, dependiendo de una o pocas acciones que ha realizado. Como
dice el dicho: “mata a un perro y serás mataperros”.
Por eso, debemos ser fríos en cuanto a críticas o elogios. Siempre es necesario darles un
matiz, ponerlas en su correspondiente contexto y entender que las cosas son percibidas
por los demás de forma distinta por las demás personas, ya que la comprensión del
entorno depende de las experiencias previas de todos.
Y todavía hay algo peor: la autocrítica. ¿Cuántas veces pensamos que no merecemos
algo sólo porque nos tenemos en un bajo concepto? Nuestras experiencias nos moldean,
por lo que podemos ser víctimas de nuestras propias críticas ¿no?
Así que debemos mantenernos siempre en perspectiva, entender que una falla es sólo
eso, una falla. No por haber perdido una batalla somos perdedores de la guerra, ni
tampoco por vencer una vez seremos conquistadores imbatibles. Si mantenemos una
actitud neutral, confiando en nuestras potencialidades, estaremos por encima de las
críticas y seremos capaces de alcanzar cualquier objetivo.

90
¿Cómo te sientes cuando algo sale mal? ¿Cuánta atención pones a lo que los demás te
dicen?

¿Propósitos o metas?
Se acerca ya el fin de un ciclo más. Es periodo de reflexión, de sentarse a recordar lo
bueno y lo malo que hicimos o dejamos de hacer, y con él, viene la esperanza de un
inicio que buscaremos hacer mejor y más grande.
¿Ya tienes tus propósitos de año nuevo? En muchas ocasiones son una repetición
instantánea de los propósitos no concluidos del año que termina, y que aparentemente
tendrán el mismo desenlace. En caso contrario, son nuevos y nos llena de ilusión el
pensar que en poco tiempo podremos lograrlos.
¿Cuántos serán? ¿10, 15 o sólo 3?
En lugar de hacer una larga lista de cosas que nos gustaría
intentar, propongo que hagamos una lista de 2 ó 3 objetivos muy
claros. ¿Cómo podemos decidir si un objetivo es claro?
Trataré de clarificarlo a través de un ejemplo:
El propósito de año nuevo será bajar de peso. Esto es demasiado
ambiguo, ¿cuánto vas a bajar? 20 kg o sólo 100 gr son ambas
respuestas válidas. ¿En cuánto tiempo? Si vas a bajar 10 kg. en
una semana, lo más probable es que te vayas a amputar una
pierna o algo así, ya que de otro modo no lo vas a conseguir.
¿Cómo lo lograrás? Hacer dieta es un camino muy adecuado,
pero si la pasas todo el tiempo sentado en un escritorio, lo más
seguro es que el esfuerzo sea mayor.
Como puedes ver, un objetivo difiere del propósito en que tienes claras las
características. Siguiendo el ejemplo, el objetivo de año nuevo sería: Bajar 10 kg. en 6
meses. Para lograrlo, ingresaré en un programa de entrenamiento moderado de ejercicio
3 veces por semana, y haré una dieta recomendada y supervisada por un nutriólogo.
Esto requerirá una inversión al menos de $3,000.00 mensuales.
Pero aun hay todavía un nivel mayor de profundidad. En él, identificamos cuáles son
nuestros hábitos negativos que provocan una situación que no deseamos y que queremos
cambiar. Si encima de tomar acciones que reviertan el efecto, hacemos el esfuerzo de
erradicar de nosotros las conductas negativas, entonces estaremos muy cerca de cambiar
de fondo nuestra vida, y no habrá necesidad de repetir este proceso para un objetivo.
Para continuar con el ejemplo utilizado, podríamos identificar que una de las causas del
sobrepeso es que disfrutamos de una golosina con azúcar todos los días. Esto se debe a
una ansiedad por la mañana, cuando el stress en el trabajo o la escuela es mayor. En
lugar de satisfacernos a través de la golosina, podemos optar por hablar por teléfono con

91
un amigo, o leer algún libro o revista durante unos 20 minutos, etc. Con esto estaremos
modificando un hábito negativo con otra cosa, obteniendo un resultado similar, la
relajación y distracción del stress. Ya posteriormente podemos satisfacer el hambre real
con una fruta o ensalada que no nos cause engordar.
Así que, ¿Por qué no utilizar este mes de reflexión y
tranquilidad vacacional para encontrar algunas de
nuestras peores prácticas y comprender su origen? ¿Qué
tal si cambiamos radicalmente nuestros peores hábitos y
logramos convertirnos en la persona que nos gustaría
ser?

Nuestra caja de herramientas


Por lo general en una caja de herramientas tenemos una o dos que son nuestras favoritas
y con ellas pretendemos (y a veces conseguimos) resolver todas nuestras necesidades.
Siempre tenemos por ahí un desarmador que probamos para cualquier tornillo, o tal vez
esas pinzas que nos facilitaron la tarea en una ocasión, y que resultaron muy útiles en
general.
También sucede lo mismo con nuestras habilidades y capacidades. Cuando queremos
acometer una empresa, regularmente nos apoyamos en uno o dos de nuestros talentos,
aquellos que hemos desarrollado más. Y sin embargo, esto ha provocado que nos
encasillemos y hayamos caído en una zona de confort.
Cuando nos describimos, nos basamos en las habilidades que consideramos nuestro
mayor talento y dejamos fuera otras capacidades que nos podrían ser útiles para diversas
necesidades, y que, si fueran bien explotadas, nos brindarían mejores resultados.
¿Qué tal te sientes para hacer trabajos manuales con tu mano izquierda si eres diestro?
Es fácil darnos cuenta que si lográramos desarrollar habilidad con nuestra mano o brazo

92
“inútil”, podríamos desarrollar también capacidades como una mejor coordinación entre
ambos brazos, y también mayor coordinación entre el ojo y la mano.
Adicionalmente, al ocupar el lado o miembro que no ocupamos “naturalmente”,
estaremos también exigiendo al hemisferio correspondiente del cerebro, lo que nos
produciría una nueva red neuronal que facilitaría otras tareas. Siendo zurdo para algunas
cosas, mucha gente se sorprende cuando me ve escribir, y por ahí salta la anécdota de
que los zurdos son gente “inteligente”. Yo creo que la gente zurda (o siniestra, como
nos dice mi hermano) ha logrado desarrollar con mayor equilibrio el uso de ambos
hemisferios cerebrales, y eso ha logrado que tenga mayor destreza (cosa curiosa, ya que
destreza viene del lado diestro). No son más inteligentes, sino que han desarrollado más
ciertas capacidades cerebrales de coordinación.
El lado izquierdo de nuestro cerebro es el encargado del movimiento del cuerpo, de las
funciones lógicas, aritméticas y analíticas, mientras que el derecho es el encargado de la
creatividad, de la composición y la síntesis. La gente que desarrolla capacidad de
combinar ambas funciones del cerebro tiende a ser más desarrollada intelectualmente,
retiene mejor, encuentra soluciones creativas y ejerce mejor sus habilidades.
Hay muchos juegos “mentales” que nos facilitan el desarrollo de algunas habilidades
propias de cada hemisferio cerebral, que nos mantienen “jóvenes” y que nos facilitan el
desarrollo de nuestras tareas y objetivos.
Finalmente, ejercitar nuestro cuerpo con rutinas balanceadas, en las que se requieren
movimientos amplios y que involucran ambos lados del cuerpo, los dos brazos o las dos
piernas, también facilitan la coordinación y ejercitan todo el cerebro, manteniéndonos
muy sanos y capaces.
¿Qué habilidades tienes “oxidadas” por falta de uso? ¿Cómo desafías tus talentos para
engrandecerlos?

¿Cómo miras
los problemas?
En la vida cotidiana, todos los días y todo el
tiempo tenemos que resolver problemas.
Desde algo tan sencillo como encontrar la
ropa que andamos buscando o si debemos contestar el teléfono, atender la puerta o
seguir con la cocina.
En nuestra vida todo son decisiones, y todo tiende a resolver problemas, ya sea que
existan realmente, o que nuestra mente nos los genere.
¿Y cómo tomamos los problemas? De ello depende en gran medida el esfuerzo que nos
tomará resolverlos, y si se podrán o no resolver.

93
Una forma de tomarse los problemas es pensar que son demasiados detalles que atender,
y que todo representa una dificultad, así como un esfuerzo enorme para resolverlos.
Si nos enfocamos así en los problemas, lo único que logramos es tener más dificultad
para salir adelante, ya que cada esfuerzo que hagamos lo estaremos haciendo con la idea
del fracaso en mente, y con miedo de fallar.
Pero hay otra forma, y es la de pensar que por fortuna o por talento el problema será
resuelto en el momento indicado. Si lo acometemos así, lo más seguro es que antes de
pensar en las dificultades estaremos pensando en las soluciones posibles que podamos
darle. El miedo no será un factor, ya que tenemos una certeza implícita de que no habrá
fracaso y las cosas se irán dando una después de la otra.
¿Cómo te gusta atender tus problemas? ¿Crees que son difíciles aun antes de empezar a
resolverlos?

Seamos libres
En muchas ocasiones nos hemos enfrentado con situaciones en las cuales no podemos
decidir del todo las acciones que podemos tomar. Estas situaciones por lo general son
consecuencia de algunos hechos que
anteriormente nos han ido acorralando.
Por ejemplo, si nuestro auto se descompone, es
una situación que nos obliga a utilizar el
transporte público, al menos, si el auto nos
deja varados antes de llegar a nuestro destino.
En muchos casos, esta descompostura tan
grave se debe a pequeños descuidos que hemos
tenido, y que nos fuerzan a caer a estas situaciones, y que si hubiéramos atendido con
anticipación, seguramente no nos tendríamos que desplazar de forma ‘inesperada’.
¿Y qué tiene que ver esto con la libertad? Pues que debemos ser responsables con
nuestras decisiones para verdaderamente ser libres. Si tenemos claro que nuestras
decisiones anteriores son las que nos tienen en una situación ‘desagradable’, entonces
nos daremos cuenta que no tenemos porqué ser víctimas, y entonces estaremos siendo
libres.
Esto no es tan sólo una forma simplista de reducir algo grande o grave en un
pensamiento o un sentimiento, sino que, en la medida en la que nosotros tengamos claro
que dependemos tan sólo de nosotros mismos para llevar a cabo nuestros planes,
tendremos una vida menos difícil, y las decisiones que tomemos serán solamente
dependientes de nosotros y de nuestras metas.
¿Qué acciones tomas para evitar problemas? ¿Cómo te sientes cuando una situación no
va como tú lo quieres?

94
Mi pensamiento positivo

Recién leí una entrada muy llamativa: positive thinking is dead. En esta entrada y el
video que se incluye, Steve nos habla de cómo el pensamiento positivo falla en un
entorno como el que estamos viviendo, y que ahora debemos tener un pensamiento
crítico (critical thinking).
Mi conocimiento acerca de cualquiera de ambos enfoques es realmente pequeño en
comparación con la cantidad de información disponible y de lo que seguramente muchos
coaches y críticos manejan.
Sin embargo, lo que a mí me ha funcionado y quiero compartirles hoy, es la forma en la
que nos comunicamos internamente. Sabemos que la comunicación requiere un emisor
y un receptor (el medio es también un factor, pero en
el caso interno lo podríamos obviar =0P).
Si el emisor y el receptor son el mismo, entonces
estamos hablando de una comunicación interna.
¿Qué tipo de comunicación tenemos con nosotros
mismos? Es determinante el lenguaje que utilicemos
para conseguir o no nuestros resultados.
Por ejemplo, ¿qué mensajes nos mandamos cuando
nos proponemos conseguir un ferrari? De entrada pensamos: “Es imposible, no tengo
los medios necesarios”, este no es precisamente un mensaje positivo ¿o sí?
Un mensaje positivo, de acuerdo con la perspectiva del blog mencionado antes sería:
“Las condiciones exteriores se darán en su momento, por lo que no me debo preocupar,
ya que llegará el ferrari a mí”.
Sin embargo mi propio enfoque positivo sería: “Hoy no sé cómo ni cuándo lo podré
conseguir, pero si utilizo mis herramientas, y adapto mi vida a este objetivo,
seguramente llegará el día en que lo conseguiré”.

Primordialmente la diferencia entre el “positive thinking” y mi pensamiento positivo


radica en la parte que actuará para lograr la meta. Mientras que en el primero es el
contexto o entorno, en el último se trata de mí mismo y de mi actitud hacia el objetivo.
Por ello, no creo que el pensamiento positivo haya muerto, simplemente creo que se
debe tener siempre presente la subjetividad en el pensamiento positivo, los mensajes
internos que me envío deben siempre ser positivos en dirección saliente, nunca entrante.
¿Qué mensajes te gusta enviarte cuando emprendes? ¿Realmente crees que el
pensamiento podría influir en el contexto? ¿Sí se puede o sí puedo?

95
La rutina, sus rituales y sus efectos

Hoy me levanté tarde, me apresuré a bañarme, rasurarme y vestirme. Desayuné bien,


pero se me hizo más tarde. Después de correr al metro, aguantar empujones, apretones y
golpes, llegué a mi destino.
Obviamente este no es el ritual que una persona exitosa debería seguir para iniciar el día,
¿no lo crees?
¿Cómo transformar la rutina para ser más efectiva? ¿Será igual para todos?
Recientemente leí que hay que seguir algunas reglas para mejorar nuestro trabajo:
- Regla de 50/10: 50 minutos de trabajo enfocado en una sola tarea y 10 de relajación
total, alejado incluso de la pantalla o de la tarea en particular.
- Definir las 3 cosas más importantes del día: Al levantarte, antes de iniciar cualquier
cosa, establecer cuáles serán las 3 cosas más importantes del día y enfocarse en
terminarlas antes de que el día termine.
- Moverse y sudar todos los días. El movimiento provoca una liberación de energía que
nos ayuda a estar despiertos y con ganas de echarle para adelante. Si caminamos, o nos
levantamos, por lo general podemos cambiar una situación de sueño o de embotamiento.
Estas reglas, junto con otras que comúnmente encontramos en la red, nos ayudan a ser
más eficientes y a mejorar nuestro desempeño. ¿Pero cómo le hacemos si hay algunas
que no podemos integrar en nuestra rutina?
Hay gente que prefiere trabajar de noche,
cuando el barullo no es tanto, para
poderse concentrar. ¿Cómo le haría para
dormir 8 horas por la noche para estar
fresco por la mañana?
Yo creo que aquí el truco es entender qué
efectos tienen los rituales o actividades
que hacen las personas, y tratar de
adaptarlos a nuestra rutina de trabajo, ya
que cada uno de nosotros tenemos
distintos tiempos y ritmos.
Si de lo que se trata es de hacer ejercicio,
puede hacerse por la noche o por la mañana. ¿Cuáles efectos produce en la mañana que
no produce en la noche? ¿Qué nos conviene más?
Encontrar nuestros ritmos y tiempos es una parte importante para poder desarrollar
mejor nuestras actividades y alcanzar los objetivos que nos proponemos, por eso, es muy
bueno conocer los efectos de las rutinas y de sus partes, para saber cómo adaptarlas a
nosotros y ser tan buenos como los mejores.
¿Qué rituales haces en tu rutina diaria? ¿Por qué?

96
Los accidentes son
inevitables, sus
efectos no
En esta época de cambios de temperatura y virus, es muy común que nos aconsejen
prevención tomando líquidos, comiendo frutas y abrigándonos bien.
Esto nos trae a la reflexión acerca de la prevención. ¿Por qué es necesario prevenir?
En principio de cuentas, considero necesaria la prevención en cuanto a nuestra salud, ya
que a nadie le gusta estar enfermo, ¡y menos cuando hay tantas fiestas que celebrar!
Pero también es cierto que cuando no estamos en nuestra mejor condición, no rendimos
igual, y los resultados que podemos obtener son menores, somos menos eficientes. Por
eso, cuidar nuestra salud y prevenir enfermedades es muy conveniente.
De igual forma, estamos expuestos a muchísimas otras cosas aparte de las enfermedades.
Podemos ser víctimas de un accidente, ya sea en nuestra persona, nuestras posesiones o
en nuestras actividades.
Riesgos personales, podemos pensar en alguna caída, un resbalón o algo que pudiera
afectar nuestra salud. En el plano material, tenemos terremotos, incendios, inundaciones
y robos, cosas que podrían dejar sin valor alguno lo que con tanto trabajo y esfuerzo
hemos logrado.
Finalmente, en lo que respecta a nuestras actividades, es constante el riesgo de perder
nuestro trabajo, algún cliente importante, una devaluación o una pérdida en las
inversiones.
Y sin embargo, estos riesgos que están siempre presentes y que se pueden convertir en
realidad, pueden no tener efectos tan nefastos si tenemos el hábito de prevenirlos a
través de distintas estrategias.
Siempre será muy conveniente y hasta obligatorio en estos días, contar con un seguro de
gastos médicos mayores y uno de vida, ya que cualquier accidente nos podría resultar
extraordinariamente caro y tener protección realmente hace una sustancial diferencia.
Por el lado del riesgo en nuestras labores, siempre tendremos un riesgo que no podamos

97
anticipar, principalmente porque la cantidad de factores que intervienen en nuestra vida
son demasiados, pero los más comunes se podrían atender de antemano, con la
consecuencia de que los efectos sean mínimos y las pérdidas prácticamente nulas.
Respaldos, de información, de inversiones, de fuentes de ingreso, marcan la diferencia
en cuanto a las cosas que nos pueden robar el capital y nuestra actividad laboral.
¿Tú cómo previenes tus accidentes? ¿Estás debidamente respaldado?

Táctica y estrategia… ¿son lo mismo?


Cuando nos proponemos llevar a cabo una nueva actividad, o cuando nos proponemos
un nuevo objetivo, en muchas ocasiones estamos tratando de hacer algo nuevo, por lo
menos para nosotros.
¿Cómo le hacemos para formar un plan de trabajo? Muchas veces nos encontramos con
que queremos establecer la táctica o estrategia que nos permita alcanzar la meta deseada.
Pero entonces viene el dilema: ¿usar táctica o
estrategia o qué?
En primer lugar, debemos aclarar que la estrategia
va antes de la táctica, y que por ningún motivo
son sinónimo. La estrategia nos definirá el
porqué de nuestro objetivo, mientras que la táctica
nos describirá el cómo.
Por ejemplo, si nuestro propósito fuera escribir un
libro, la estrategia sería la siguiente:
1. Identificar el tema o temas que trataremos.
2. Describir un índice o temario que nos indique los puntos que trataremos y los temas
secundarios que investigaremos.
3. Diseñar un plan de investigación que nos permita conocer fuentes para enriquecer
nuestros escritos
4. Allegarnos de los medios para realizar nuestra investigación.
En cuanto a la táctica, podríamos desarrollar las siguientes:
i) Estudiar el marco teórico y conceptual de cada uno de los temas, desarrollando un
texto con los principales elementos que requeriremos.
ii) Establecer un orden de ensayos y textos dependiendo del índice señalado
iii) Desarrollar el índice en función de los ensayos y escritos que formulemos en función
de los temas y las investigaciones
iv) Acudir a bibliotecas, fuentes electrónicas (revistas, periódicos), páginas web, tesis
universitarias, etc.
v) Encontrar imágenes en internet, tomar fotografías, contratar un dibujante, etc.
Como podemos apreciar, una estrategia no define todos los detalles, ni se interesa por

98
hacerlo, mientras que la táctica nos exigirá ir desdoblando nuestras necesidades hasta
llegar a lo más básico, que tendremos que ejecutar y al finalizar tendremos nuestro
objetivo realizado.
¿Qué estrategias defines para llevar a cabo tus proyectos? ¿Revisas tácticas para su
ejecución?

Compartir triunfos y fallos con los demás


Para mucha gente es común ser exitosos, triunfar en casi cualquier cosa que se
proponen, y cuando tienen un fallo (no fracaso), se sienten responsables parcialmente,
siendo la división temporal o social.
Si dividen el fallo en el tiempo (muy sano, por cierto), lo que piensan es que están
pasando por un mal momento, que tienen éxitos anteriores que compensan de algún
modo el mal trago que ahora están pasando. Pero hay otros que en lugar de pensar eso,
piensan que la responsabilidad es compartida en los demás miembros del equipo. Es
verdad que todos podemos tener algo de participación, pero la responsabilidad no se
delega, sólo el trabajo, así que, desde mi perspectiva, es necesario que el líder de un
grupo asuma la responsabilidad del fallo sin auto flagelarse ni hacer un gran drama, sino
reconocer el error, encontrar la(s) causa(s) y seguir adelante.
Y por otro lado, también están los que ante un triunfo sonado, se ponen todas las
medallas, se hacen grandes y se pavonean sin control, dejando claro que han tenido un
grandioso paso adelante. No creo que tengan menos razón por hacerlo visible o por
aceptar toda la responsabilidad, ya que, de igual forma en el caso del fracaso lo deberían
hacer. Lo que no es justo, es no reconocer la labor de la gente que estuvo cerca en los
momentos en los que había que hacer el esfuerzo, y
que inclusive de forma indirecta dieron algo de apoyo.
Es muy importante compartir los créditos de las cosas
buenas, ya que eso hace que las cosas sean mejores
para todos. Se les da responsabilidad equitativa a los
que la tienen y se disfruta más en unión de los demás
triunfadores.
Compartir en estas fechas es algo que se confunde con
consumir. Compartamos con nuestros seres queridos
nuestros triunfos, y crezcamos como individuos.

99
La necesidad de reconocimiento
Cuando hacemos algo que nos representa un esfuerzo fuera de lo común, y que nos
obligó a utilizar todos los recursos que tenemos disponibles, consideramos que es una
labor que pocas personas podrían haber realizado. Esto es bastante probable, ya que
para conseguirlo cualquier persona deberá tener un repertorio de recursos similares a los
que tenemos, además de la disposición y motivación equivalente.
Sin embargo, algo que nos puede llevar a la desmotivación es que este logro que
tenemos no lo reconozca nuestro entorno. Si esto sucede, lo normal es que, al menos
por un tiempo nos sintamos sin la disposición para volver a ejecutar las actividades
necesarias para llevar a cabo una tarea como la que hemos completado.
Sin embargo, el no ser reconocidos puede deberse a varios factores, entre ellos, a que
nosotros mismos no hayamos reconocido en otras situaciones a alguien más, o a que la
labor que para nosotros es muy valiosa, para los demás no represente ningún valor.
Seguramente este reconocimiento y su posterior motivación nos brindarán una
satisfacción importante, pero no debemos basarnos en él para perseguir nuestros propios
objetivos.
Cuando no somos reconocidos por haber hecho algo, lo más importante es que con
calma revisemos la razón original que nos impulsó a emprender la tarea, ya que en
muchas ocasiones observaremos que fue un deseo personal y no algo que otros pidieran
o necesitaran. Es por ello que nos puede parecer que nos ignoran o que demeritan
nuestro trabajo.
Cuando hagamos algo esperando que los demás lo reconozcan, es de vital importancia
que a aquellos a quienes va dirigido el esfuerzo estén conscientes del esfuerzo que esto
representa, y que se hagan partícipes, ya sea sólo informándoles o contribuyendo
activamente para su realización.
Si nuestra motivación es un bien común, no debemos pasar por alto los mensajes que los
demás nos brindan, ya que funcionan como retroalimentación y finalmente nos llevarán
al reconocimiento si efectivamente satisfacemos las expectativas que estamos tratando
de llenar.
Pero por otro lado, si nuestra motivación es un simple orgullo personal, entonces no
debemos sentir que los demás nos demeritan, ya que posiblemente en el conjunto de
todas estas obras, seremos reconocidos. No es necesario que los demás aprueben lo que
hacemos, si esto nos beneficia sin perjudicar a los demás. Pensemos en la obra de un
escritor: puede ser que decida escribir acerca de un tema del que poca gente tiene
conocimiento o interés. El reconocimiento del autor no vendrá de inmediato, y
posiblemente no se le reconozca mientras viva, pero, como ha pasado en muchas
ocasiones, en el futuro se le dará un lugar especial por haber aportado algo, o
simplemente como el precursor de obras de mayor relevancia.
¿Cuáles son tus razones para emprender? ¿Qué reconocimiento esperas y cómo lo

100
quieres conseguir?

Yo soy responsable de mí y sólo de mí


Nuestra interacción con los demás, nuestros
amigos, familia o conocidos, en ocasiones nos lleva
a tener intercambio de situaciones personales. A
veces la gente nos tiene confianza y nos cuenta sus
problemas, e incluso, nos hace parte de ellos.
Es común que, por empatía, nos sintamos
responsables en ocasiones de ayudarles a encontrar
una solución. Es entonces cuando comenzamos a
tener conflictos, ya que al ofrecer nosotros nuestra ayuda, es probable que ellos no la
acepten totalmente, es decir, que acepten una parte o nada.
Por lo general, esto nos provoca una sensación de impotencia y descontrol que nos
provoca un enojo que queremos descargar en ellos. ¿Por qué me involucra si luego no
me va a hacer caso? ¿Cómo quiere que le ayude si no hace lo que le aconsejo?
Desgraciadamente, nosotros no somos responsables de sus problemas, y por lo tanto,
tampoco de sus soluciones. La gente a veces se hace dependiente de la ayuda de los
demás, pero sólo cuando esto les conviene. En cuanto las cosas no les funcionan a
conveniencia, entonces se separan, dejan de escuchar y de hacer lo que nosotros
consideramos necesario.
La mejor forma de evitar que esto nos pase es mantenernos alerta siempre, y recordar
que nadie puede hacer lo necesario para solucionar sus problemas, más que la misma
persona.
Y en el mismo sentido, nosotros sólo somos responsables de solucionar nuestros
problemas, no debemos permitir nunca que alguien más nos los solucione. Porque
entonces vienen relaciones de dependencia que nos envuelven en situaciones negativas.
¿Para qué quiero estar con alguien que siempre necesita que yo le resuelva sus
problemas? ¿Por qué tengo que estar con alguien para resolver mis problemas?
Si lo pensamos fríamente una relación personal, ya sea de amor, amistad o negocios, no
funcionará positivamente mientras no se haga responsable cada parte de su propia
necesidad y la resuelva. El crecimiento se da en función de que todos los engranes de
una maquinaria viva hagan lo que tienen que hacer, y no dependan de que otra parte lo
haga.
Por eso, debemos siempre recordar, que nadie tiene el poder de hacernos enojar, más
que nosotros mismos, y nadie tiene el poder de hacernos felices, más que nosotros. ”Yo
soy el único responsable de mí mismo, nadie más”.
¿Qué problemas tienes y cómo los resuelves? ¿Dependes de alguien para ser feliz?

101
Los pensamientos y la depresión
Clínicamente existe un mal moderno, llamado depresión. Este trastorno del estado de
ánimo (así lo define la psiquiatría) se caracteriza por el abatimiento y la infelicidad.
De acuerdo con muchos autores, esta enfermedad se puede deber a desequilibrios
bioquímicos que afectan nuestro cerebro y por ello debe ser tratado a través de
medicamentos y una terapia psiquiátrica con seguimiento muy estricto.
Sin embargo, en algunas ocasiones estos desequilibrios químicos son derivados de
nuestra propia mentalidad. Con esto quiero decir que nuestra mente es quien produce
algunas sustancias más que otras y provocan una diferencia que nos hace sentir débil,
cansado, fastidiado y por supuesto, infeliz.

¿Cómo es que nuestra mente nos hace deprimidos? Como ya lo hemos tratado en
anteriores ocasiones, cuando adoptamos una
postura deprimida, es decir, los hombros caídos,
la mirada baja, etc., estamos propensos a tener
pensamientos deprimidos. Un ejemplo de esto
es cuando nos sentimos agotados pero no
podemos recostarnos a descansar. Nuestro
cuerpo adopta una postura cansada, y nuestros
pensamientos tienden a ser: “me siento cansado,
no puedo hacer nada más” o “estoy tan agotado que difícilmente puedo intentarlo”.
Este tipo de pensamientos lo que en realidad hace es ordenar a nuestro cuerpo a sentirse
más cansado y a fracasar si acaso intentamos algo que requiera un mínimo esfuerzo.
Pero esto no tiene porqué necesariamente ser así. Si nuestra mente ordena al cuerpo a
sentirse distinto, y nos obligamos a adoptar una postura de energía, entonces nuestra
mente será invadida por pensamientos positivos, y tendremos mejor disposición para
ejecutar nuestras labores.
¿Y qué pasa con la depresión? Pues lo mismo, se trata de una mentalización que
adoptamos, y que ordena a nuestro cuerpo a producir sustancias que nos hacen sentir
deprimidos, manteniendo así el estado y aumentando la duración. Si continuamos
pensando negativamente, esta situación comienza a hacerse crónica, o sea que dura
mucho tiempo, y por lo mismo, empezamos a sentirnos imposibilitados para salir de ella.
¿Qué podemos hacer? Bueno, lo primero que se puede hacer es aceptar esta situación, es
decir, permitirnos el estar deprimidos. No quiero decir que nos compadezcamos de
nosotros mismos, sino que identifiquemos esta situación como real y a partir de ahí
empecemos a trabajar.

102
Como podemos vernos deprimidos, podemos identificar también esos pensamientos que
nos mantienen tristes y melancólicos, y con mayor facilidad podemos empezar a
combatirlos. Cuestionando cada una de las razones que tenemos para sentirnos mal,
podemos transformar nuestros pensamientos. Si esto no es del todo posible, en lugar de
mantenernos pensando en lo que no podemos, en lo
que nos sale mal o en lo mal que estamos, podemos
ocupar nuestra mente en cualquier cosa que nos
distraiga.
Alejandro Jodorowsky propone que cuando
comencemos a tener pensamientos negativos nos
sentemos a escribir poesía, ya que esta cambia por
completo nuestra estructura mental, y además nos
ayuda a crear, es decir, trabajar positivamente. La poesía no tiene porqué ser perfecta,
con una métrica maravillosa ni unas rimas excepcionales. Lo importante es que dejemos
fluir nuestros sentimientos y logremos cambiar nuestras ideas acerca de nosotros
mismos.
¿Cómo combates tus pensamientos negativos? ¿Qué formas creativas tienes para ser
mejor?

Los cambios y la resistencia


Lo único permanente en este universo es el cambio. Todo lo que somos, tenemos o
deseamos está en constante cambio, me gusta pensar que ese cambio es evolución.
Recuerdo que cuando era niño la vida la visualizaba de una determinada forma. Lo más
importante para mí era el juego, los amigos y evitar tener problemas con mis papás.
Después crecí, y conmigo crecieron mis problemas. Conforme iba conociendo más
gente iba conociendo también nuevas actividades, y en la gran mayoría de ellas,
necesitaba algo que por lo común no se puede evitar, el dinero. Entonces tuve que
empezar a buscar formas de conseguir el dinero que requería para formar parte de un
círculo de amigos.
Y así se fueron dando las cosas, cada vez era mayor mi deseo, y cada vez fue mayor mi
ansiedad por tener lo que veía de los demás. Y todo esto por un cambio paulatino
pero continuo.
Ahora que he crecido, quiero muchas cosas todavía, pero ya no sufro por no poderlas
poseer de inmediato. Las cosas son así, y aunque de ninguna forma me conformaré,
entiendo que estoy en un punto A, quiero llegar a un punto B, y eso requiere de trabajo y
paciencia.
¿Qué es lo que en realidad nos produce stress? El desear las cosas de forma instantánea,
sin tener que realizar ningún esfuerzo (no me gusta utilizar aquí el término ‘sacrificio’,

103
porque es algo que no utilizo para mis metas) o sin tener que invertir recursos. ¿Por
qué? Simplemente porque no entendemos cuál es el estado actual de las cosas y cómo
esto irá cambiando en función de nuestras acciones.
¿Quieres viajar por el mundo y eso te hace infeliz? Lo primero que debes reconocer es
que en el momento actual de tu deseo no es posible, porque seguramente te faltan
recursos y seguramente tus responsabilidades no te lo permiten.
Ya que aceptamos que nuestra situación no permite alcanzar nuestro anhelo, ahora es
tiempo de trabajar e invertir para conseguir que el cambio (que de todas formas se dará),
fluya hacia donde nosotros lo queremos. En el caso del ejemplo, hay que empezar a
conseguir los recursos, principalmente el monetario, y al mismo tiempo empezar a
deshacernos de algunas responsabilidades que se contraponen a nuestro deseo.
Es muy probable que algo que nos ilusiona, nos ilusione mucho de momento, tal vez
porque tenemos la edad para hacerlo, aunque no los medios. Es aquí donde entra la
paciencia y nuestra sabiduría para tener ahorros. Que no podamos hacer algo en el
momento en el que pensamos que más lo disfrutaremos no nos impide hacerlo
posteriormente y disfrutarlo igual o más. Lo que sí es importante es que para poder
aprovechar futuras oportunidades, tengamos siempre una reserva de recursos (tanto
tiempo como dinero), para estar en las mejores condiciones y no volver a pasar por este
mismo proceso.
¿Qué deseos tienes que te entristecen? ¿Cómo te preparas para un mejor futuro libre de
stress e insatisfacción?

Consintamos disenti
r
“Estemos de acuerdo en no estar de acuerdo”, como dice Café Tacuba (banda mexicana
de rock). ¡Qué importante es en nuestro tiempo el poder permitir a otra persona no estar
de acuerdo con nuestra forma de pensar o sentir!
A lo largo de la historia muchas guerras se han dado por el simple hecho de no estar de
acuerdo con la forma de pensar de otras personas. Principalmente, las religiones que se
muestran como antagonistas unas de otras por tener la razón absoluta.
En particular los individuos también tenemos opiniones distintas unos de otros, ninguno
de nosotros es exactamente igual a otro, y esto puede provocar en nuestras relaciones
fricciones que nos lleven a tener “problemas” o situaciones negativas con alguien más.
Hablar de religión, política o futbol es siempre ingresar en el terreno de la disputa, la
discusión y posiblemente hasta la riña, ya que son temas en los que difícilmente se
puede consentir a todo lo que otros piensan. He notado que hasta en los casos en que se
comparten algunas ideas, al haber otras distintas se pueden presentar confrontaciones.

104
¿Cómo se resuelve esto? La verdad es que es principalmente cuestión de tener voluntad
y de comprender que cada uno de nosotros tiene un pasado que ha dado forma a nuestra
forma de ser y a nuestra actualidad. Cada persona ha tenido experiencias impactantes
que han dejado una profunda huella en la forma de ser y ver la vida, y por lo tanto, hay
aspectos de las creencias e ideas que son definitivamente radicales.
Si logramos recordar esto cuando nos encontremos en la posición de una conversación o
discusión, entonces podemos ser tolerantes, lo cual no quiere decir que debamos estar
de acuerdo, sino simplemente permitir a los demás
estar en desacuerdo; pensar o sentir distinto.

La tolerancia es últimamente un tema de moda, ya


que cada día más tenemos noticias de pleitos y
conflictos que se derivan precisamente por la
intolerancia, ya sea de creencias religiosas,
políticas o de tendencias sexuales. Hay un refrán
que se puede aplicar: “Mi libertad termina donde
comienza la de los demás”.
La convivencia social es un tema demasiado complejo como para tomar las cosas de
forma sencilla, ya que siempre tenemos una que otra situación con alguien, y esto se
puede tornar en un infierno si no aprendemos a tolerar y a permitir el disenso.
Inclusive, para efectos de negociar con otra persona, debemos muchas veces aprender a
tolerar ciertas características que nosotros mismos quisiéramos eliminar o que
definitivamente no nos favorecen. En estos casos, lograr un acuerdo será cuestión de
aprender a convivir con lo que nos desagrada, y para ello, la tolerancia será vital.
¿Qué tan tolerante eres a las ideas de los demás? ¿Has sido víctima de la intolerancia de
otros?

Solsticio y navidades

105
El día de hoy el sol renace, ya que a partir de hoy, comienza la carrera ascendente del
astro rey para desplazar a las tinieblas de la noche. En el día más corto del año, estamos
todos invitados a la reflexión, a buscar en nuestros corazones la paz, la dicha y la
fraternidad.
Este día nos anuncia el principio de una nueva era, donde el sol se fortalecerá en su ciclo
anual, dándonos nuevamente luz, calor, comida y vida en general. Es tiempo de estar
contentos, ya que inicia un año lleno de oportunidades, páginas nuevas por escribir y
sobre todo, de lecciones nuevas por aprender.
Tenemos ante nosotros un largo recorrido, y para lograr llegar al final del mismo,
tenemos ya muchas herramientas, mismas que ahora estamos limpiando, afilando y
reparando para que en su debido tiempo sean utilizadas con destreza y ánimo.
Les deseo a todos ustedes que pasen una
muy feliz navidad, que gocen de mucha
paz y armonía en sus hogares, con sus
familias y amigos, y que todos los
objetivos y metas que emprendan el
próximo año sean realizados
completamente y con mucho entusiasmo.
No olvidemos ser agradecidos con
aquellos que nos han auxiliado a llegar
hasta aquí el día de hoy, con cada nueva
oportunidad y con cada maestro que nos brinda lecciones.
Desde esta sencilla banca les dejo mis mejores deseos y un fuerte abrazo.

Escuchar nuestras inquietudes es


escucharnos a nosotros mismos
Constantemente me pasa que me siento inquieto, comúnmente digo que “no me hallo”.
En general esto sucede cuando hay cosas a mi alrededor que no funcionan como yo
quisiera, por ejemplo, cuando quiero concentrarme para escribir y hay demasiado ruido a
mi alrededor. Esto hace que me sienta alterado, y algo dentro de mí me incita a actuar.
Como no sabía que era eso que debía hacer, por lo general traducía mi situación en
enojo, y obviamente, mi humor se ponía horrible.
Pero de pronto un día decidí que iba a escuchar, es decir, que iba a encontrar la razón

106
por la que mi humor pasaba de un estado tranquilo a uno de ira y molestia, que
obviamente descargaba con la gente alrededor. Lo que encontré fue que muchas de esas
veces mis propios pensamientos y diálogo interno iban en torno a la resistencia con
respecto al entorno.
¿Cuántas veces no nos pasa que deseamos salir, pero por alguna extraña razón no
estamos posibilitados para hacerlo? Por ejemplo, porque estamos enfermos y debemos
evitar el cambio de temperatura. En estos casos tenemos una necesidad interna y una
situación externa en oposición.
El problema con la resistencia a esta oposición es que, si no somos capaces de
entenderla nos estamos dañando a nosotros mismos, y con una alta probabilidad también
estamos dañando a los que queremos y nos rodean.
¿Qué podemos hacer? Esto no es trivial, y requiere de algo de esfuerzo de nuestra parte.
El primer paso es identificar esta situación de conflicto interno, que se manifiesta con
una tensión que produce un cambio en nuestro ánimo. Los egipcios utilizaban un
recordatorio gráfico llamado el ojo de Horus que significaba que debían observarse
constantemente.
Una vez identificada la tensión de conflicto, es el momento de hurgar en nuestras
emociones, para encontrar aquella que nos pide que hagamos algo. Como decía antes,
en mi caso el ruido cuando me quiero concentrar provoca este estado de conflicto.
Cuando localizamos esta emoción y la razón que la provoca, estamos a un pequeño paso
de resolver nuestro problema, pues ahora que sabemos lo que queremos hacer y lo que
nos lo impide, podemos encontrar un punto intermedio y actuar. El punto intermedio
podría ser posponer temporalmente lo que intentamos para lograr el ambiente necesario.
Otra posibilidad puede ser el mediar o negociar con aquella otra parte que se encuentre
en oposición a nuestros deseos, suponiendo que
es una persona y que se puede negociar con ella.
Es ahora bastante obvio que si nos sentimos
internamente en conflicto, tenemos salidas
positivas, e inclusive podemos dar rienda suelta a
nuestra creatividad para sentirnos mejor y tener
paz y felicidad.
¿Cómo resuelves tus conflictos internos? ¿Estás consciente de tus emociones?

Nuestros cuerpos también se comunican


¿Nunca te ha pasado que aunque estás hablando con una persona no le crees por algo?
Bien, una de las razones por las que no le crees a alguien es precisamente por la actitud
y la postura que adopta cuando afirma algo.

107
¿Qué pasa cuando alguien afirma algo serio, pero su sonrisa está completamente fuera
de contexto? ¿Cómo puede alguien decirnos que nos tiene confianza mientras tiene sus
brazos cruzados y la barbilla levantada?
En realidad podemos comunicarnos con mucho más que sólo nuestra boca y las
palabras. También podemos comunicarnos utilizando posturas, gestos y hasta
ademanes. ¿Cómo es nuestro abrazo cuando se lo damos a uno de nuestros más
queridos? ¿Será igual que a alguien con quien recientemente tuvimos una dificultad?
¿Cómo sentimos el apretón de manos de una persona a quien recién estamos
conociendo? ¿Es igual al de un gran amigo?
Ya antes hemos hablado acerca de cómo nuestra postura influye en los pensamientos
que podemos tener y la retroalimentación que nos damos, pero, ese no es el único canal
de comunicación, ya que nuestro cuerpo también transmite nuestras emociones y
pensamientos, y puede incluso, delatarnos o reafirmar lo que decimos.
Si cuando nos encontramos hablando con alguien, sus manos, brazos o piernas se
cruzan, sucede que esta persona se siente insegura y se protege. También si
inconscientemente coloca sus manos sobre su zona genital nos está indicando que se
siente desprotegida.
Cuando nos ponemos en contacto con nuestro interior y la forma en la que nos sentimos,
miramos hacia abajo, si miramos hacia arriba y a la derecha, estamos recordando, y si
miramos arriba y a la izquierda estamos mintiendo. Si miramos hacia los lados,
estamos escuchando atentamente.
¿Para qué nos sirve saber esto? Principalmente para saber qué nivel de comunicación
estamos logrando con nuestros interlocutores. Si estamos en una negociación, y nuestra
contraparte tiene brazos y manos cruzadas frente a él, y constantemente mira hacia la
izquierda, podemos saber con un alto grado de certeza que no estamos progresando, y
por el contrario, nos encontramos en una etapa de rechazo.
También en el apretón de manos podemos enviar mensajes, ya que si cuando
extendemos la mano lo hacemos con la palma hacia arriba, le estamos indicando a la
otra parte que estamos entregados a su voluntad, si al contrario, la extendemos con la
palma hacia abajo, le estamos pidiendo que se someta. Y ya en el apretón mismo, si
tenemos la palma hacia arriba, y la invertimos, le estamos enviando el mensaje de que
no estamos dispuestos a someternos a su voluntad. Si la otra persona se resiste, entonces
sabremos que tampoco está dispuesta a ceder.
Como es posible apreciar, nuestro cuerpo habla mucho más de lo que podemos
imaginar, y si sabemos leer sus mensajes, tendremos ventajas en las negociaciones y en
nuestra comunicación con los demás y con nosotros mismos.
¿Qué actitudes adoptas con las personas que amas? ¿Cómo se acomoda tu cuerpo? ¿Y
qué hay de aquellos que no te agradan?

108
Convertir un deseo en
un hecho
¿Cuántas veces no nos hemos quedado con las ganas de
algo por la sencilla razón de que no contamos con los
recursos suficientes?
Muchísimas veces nos damos a la tarea de llevar a cabo
un objetivo, sin embargo, cuando estamos en la
planeación nos damos cuenta de que no tenemos todos
los elementos y que probablemente fracasemos si
avanzamos otro poco.
En estas condiciones somos muy vulnerables, y
tenemos una natural tendencia al fracaso. Es en estos
casos en los que un coach que nos ayude a visualizar
todas nuestras alternativas viene a resultar de mucha
ayuda.
¿Qué haría el coach en un caso así? Simplemente nos
ayuda a conocer todas las alternativas que tenemos, a
explorar algunas opciones que normalmente no consideramos y también a encontrar esa
motivación extra que a veces necesitamos para lograr nuestros propósitos.
¿Tienes propósitos de año nuevo que quieres cumplir? El coach cuenta con
herramientas para facilitarte la tarea, incluso si lo que quieres por ejemplo, es dejar de
fumar, el coach te puede dar tips para lograrlo sin necesidad de sufrir o de pasar por
angustia. Bajar de peso es más sencillo si multiplicas tus opciones y tus acciones. Nada
mejor para bajar de peso que modificar ligeramente la dieta y al mismo tiempo agregar
sólo un poco de ejercicio a la rutina. Caminar 15 minutos diarios y dejar de comer
pastelillos o galletas pueden representar unos 2 ó 3 kilos menos en tu cuerpo.

El alimento de nuestra mente


Ya que nuestros pensamientos definen la forma en la que nos sentimos y que se puede
incluso reflejar en nuestro estado físico, es importante que siempre mantengamos
nuestra mente bien “alimentada”.
¿Cómo se alimenta nuestra mente? No olvidemos que tener pensamientos positivos nos
da la ventaja, y para tener pensamientos positivos lo mejor es leer, ver, escuchar o
percibir de cualquier forma posible estímulos de esta naturaleza. Cualquier forma de
arte puede ser de utilidad, cualquier cosa que nos motive a utilizar nuestros

109
pensamientos, pero principalmente nuestra imaginación nos mantendrá con
pensamientos y actitudes positivas.

Leer textos como este, que nos dejen alguna enseñanza y que nos impulsen a tener
nuevas ideas o tal vez objetivos, nos ayudarán mucho. Cualquier educación que
recibamos es útil.
También complementar nuestros conocimientos de
un área de especialización con otros nos permitirá
ser más creativos y productivos. ¿Qué tal andamos
en filosofía? ¿Y qué tal tenemos de despierta la
mente para las matemáticas?
Si alimentamos nuestra mente estaremos en mejores
condiciones para ser mejores personas y sobre todo,
para enfrentar la vida con mayores herramientas.
Seamos creativos, imaginativos y sobre todo,
dinámicos, cuestionemos todos los métodos, no
esperemos a que nadie nos de las cosas hechas y
seamos sumamente propositivos.
Y una última recomendación: eviten por cualquier medio posible desconectar su cerebro
viendo la TV. Con todo respeto, cuando vemos la TV desconectamos nuestro cerebro y
nos quedamos en una actitud 100% receptiva que no nos favorece en lo absoluto.
¿Cómo alimentas tus pensamientos?

¿El cielo es el límite?


Es época de renovarse, de repasar y reafirmar aquello que queremos, y de desechar
aquello que no nos sirve o nos hará crecer en menor medida.
Cuando lo pensamos con nuestra mente racional, siempre que nos planteamos un nuevo
objetivo, tendemos a poner un cierto límite, algo que nos evite viajar demasiado lejos y
que nos mantenga “con los pies en la tierra”. Y si después de ello le damos entrada a
nuestro miedo, entonces tenemos una combinación maravillosa que nos restringe a no
planear más allá de nuestras narices.
¿Por qué nos ponemos límites? Principalmente porque en otras ocasiones hemos
sufrido, nos hemos enfrentado a una realidad distinta de lo que habíamos visualizado y
porque no teníamos la suficiente experiencia. Además de esto, cuando compartimos
nuestros planes con la gente, siempre nos enfrentamos a comentarios del tipo negativo
en el que nos advierten que las cosas no son tan sencillas, que es prudente disminuir las
expectativas, cosa así.
Esto, como siempre, tiene su lado positivo y su lado negativo. En la parte positiva

110
podemos ver que el limitarnos nos evita sufrimiento, no deja que algo “malo” nos pase.
Sin embargo, ¡no se puede hacer un omelet sin romper algunos huevos!
Dentro del lado negativo, estos límites nos hacen bajar el nivel de nuestra expectativa, y
por lo tanto, de nuestro resultado. Si en lugar de intentar ganar un millón nos
planteamos la meta de ganar cien mil, estamos siendo más realistas, pero suponiendo
que en cualquier caso ganáramos el 80% de la cifra, en lugar de lograr 80,000,
podríamos haber ganado 800,000.
Existen muchos factores que nos impiden alcanzar cualquier meta que nos
propongamos, pero hay otros factores que nos ayudan. ¿Qué pasa cuando en la escuela
estudiábamos lo suficiente para sacar 80? Que si fallábamos quedábamos por debajo de
nuestro nivel “aceptable”. ¿Pasaba lo mismo cuando estudiábamos para obtener el 100?
¡No! Porque el esfuerzo que hacíamos era mayor y aunque no lo alcanzáramos
quedábamos en un nivel que nos satisfacía más.
En resumen, limitar nuestros objetivos nos evita sufrimiento, pero también aprendizaje y
experiencia. Si permitimos a nuestra mente volar, nuestra motivación será de ese
tamaño, posiblemente infinita, cosa que no sucede si comenzamos a encerrarla en una
jaula.
¿Qué tanto te limitaste para tus
objetivos de este 2013? ¿No te gustaría
considerar otro poco?

P.D. Si te gusta este artículo,


compártelo para que otros también se
beneficien. Si no te gustó, ¡házmelo
saber para mejorar!

¿Hacer o no
hacer dieta?
Como cada año, a muchos de nosotros nos molesta bastante nuestra figura, que
generalmente aumentó por las fiestas.
Lo más sencillo y que nos resulta más práctico es iniciar una “dieta” restringida en cierto
tipo de alimentos. Algunos acuden con un nutricionista para que les aconseje la mejor
forma de comer. Otros, con algo más de valor se inventan sus propias dietas y
finalmente estamos los que nos volvemos locos y queremos hacer todo el ejercicio del
mundo.

También los hay que se sientan a ver la televisión y encuentran los infomerciales, esos

111
maravillosos mini programas o maxi comerciales en los que en primer lugar, nos hacen
sentir que estamos muy mal, que somos exactamente lo que no queremos, y peor, ¡lo que
nadie quiere! Nos dicen que estamos en la peor situación, porque nadie nos aceptará
como somos, y que cualquier cosa que hagamos no tendrá el mejor beneficio hasta que
no tengamos una figura “encantadora”.
Luego, nos comienzan a “informar” acerca de su producto y los 30,000 estudios que se
han realizado en distintas partes del mundo y de cómo los famosos han logrado bajar de
peso sin mover un músculo. ¡Realmente sus efectos son sorprendentes! ¡Nunca había
sido tan fácil perder peso!
Sólo puedo decir: ¡Mucho cuidado! Estos productos milagrosos no son para nada
efectivos, las píldoras, tés y otros ingeribles, sólo provocan diarreas y malestares que
descompensan el organismo. Y los aparatos para hacer ejercicio o mover el cuerpo en
realidad no están activando nuestro metabolismo, sólo nos hacen esforzarnos
ligeramente o en una zona específica del cuerpo.
Después de mucho tiempo de haber caído en todos los engaños de la TV, de haber
acudido a tratamientos de nutrición y de haberme extenuado durante un par de sesiones
de arduo ejercicio, creo que he descubierto un par de fallas en la forma de pensar:

1. Si estamos enojados o molestos con nuestro cuerpo, sentimos resentimiento o


simplemente no hay comodidad, nuestro cuerpo no bajará de peso. ¿Por qué? Porque
estamos negando una realidad. Castigar al cuerpo no es la solución, ya que la evolución
ha desarrollado mecanismos de protección y preservación de la vida que funcionan
precisamente cuando le hacemos algún tipo de daño como los que mencioné
previamente.
2. Modificar temporalmente nuestra forma de vivir no logrará que el próximo año nos
sintamos mejor, para ello hay que hacer algunos cambios, de preferencia que sean
suaves pero constantes.
Por eso propongo lo siguiente: en lugar de buscar la dieta mágica perfecta o EL ejercicio
drástico, modifiquemos nuestra vida, hagamos algo por nuestro bello y útil cuerpo.
Aceptemos la realidad: ESTAMOS GORDOS. Esto no quiere decir que seamos
conformistas y ya, sino que a partir de esta realidad, aceptemos que le hemos hecho
daño a nuestro cuerpo, y que ahora, como si estuviera enfermo, debemos sanarlo, con
cuidados, ternura y mucha atención.
Estos cuidados no son milagrosos, y si tardamos meses o años en engordar, tardaremos
un tiempo similar para adelgazar. No esperemos un cambio drástico ni súbito.
También, si gastamos bastante para engordar comprando golosinas, comida chatarra,
etc., gastemos bastante para adelgazar, consumiendo platillos sanos que no se
encuentran en las máquinas de golosinas, en las tienditas de la esquina ni cosas así.
Buscar la comida indicada nos tomará tiempo y algo de esfuerzo.
Finalmente, activémonos para que nuestro cuerpo consuma lo que nosotros le damos, y
lo que ya tiene almacenado. En lugar de usar el auto todos los días, ¿podrías ir a tus
actividades de un día en transporte público y caminar un poco? ¿Por qué no dar un paseo

112
a la hora de la comida o antes de la cena? No hablo de pasar horas enteras en un
gimnasio, o larguísimas carreras en un parque, sino algo agradable, que no nos agote en
10 minutos, pero que nos permita mover un poco el esqueleto.
Me estoy extendiendo mucho, pero creo que vale la pena poner aquí algunos tips:

1. No consumir azúcar. Evitar sobre todo la golosina a media mañana o media tarde,
cuando el ocio nos orilla a sentir la necesidad de poner algo en nuestra boca. Casi
siempre lo que encontramos a mano es algo azucarado, que no contiene ningún nutriente
y sí una cantidad enorme de azúcares y carbohidratos QUE NO NOS AYUDAN. En
lugar de ello, tengamos una fruta, y si no la hay, mejor caminemos hasta donde la
podamos conseguir, que sería todavía mejor.

2. Sustituir los carbohidratos por vegetales y carnes magras. En las comidas por lo
general incluimos arroz, pasta, pan o tortillas (en México, por ejemplo). Si comemos
todos estos elementos en la misma comida, estamos ingiriendo nutrientes de más. En
lugar de eso, podemos incluir una ensalada con aguacate (es muy bueno y nutritivo), y
en lugar de aderezos, podemos ponerle vinagreta o aceite de oliva. También comer
pescado es mejor que comer carne de res o cerdo, por el contenido de grasa animal.
Comer semillas también ayuda mucho a adelgazar.

3. Comer 5 ó 6 veces al día. En cantidades podríamos considerar las mismas, pero la


distribución distinta, es decir, en lugar de comer mucho durante la comida o la cena,
distribuir esas porciones en 3 ó 4 tiempos. Podemos desayunar, almorzar, comer,
merendar y cenar porciones pequeñas.

4. Aumentar la actividad física. He visto que se recomienda hacer 30 minutos diarios de


ejercicio. Creo que si logramos empezar por aumentar 5 minutos diarios de caminata a
nuestra rutina, poco a poco iremos mejorando. Después de un tiempo pasar a 10
minutos, y en forma progresiva hacer de esta actividad parte de nuestra vida. Si ya
estamos en ello y queremos aumentar más, he visto que hacer ejercicios con el peso de
nuestro cuerpo es bastante benéfico y nada caro. Hay páginas
como http://www.hundredpushups.com en donde nos guían en un programa de 6
semanas para llegar a hacer, en una sola serie, 100 lagartijas. También hay para
sentadillas, abdominales y barras o dominadas. (Yo estoy en la tercera semana de
lagartijas y abdominales, y ¡de verdad funciona!)
Finalmente, de lo que se trata es que dejemos atrás los hábitos de los gordos, y nos
centremos en tener una vida sana, consintiendo verdaderamente esa perfecta máquina
que es nuestro cuerpo.
Si te gusta este mensaje, compártelo con tus amigos, para que también ellos lo disfruten.

113
Nosotros y la crítica
Cuando somos criticados, por lo general tendemos a evaluarnos en función de lo que nos
dicen: si nos dicen que somos grandiosos, nos consideramos grandiosos, pero cuando
nos dicen que somos muy malos, entonces nos evaluamos en esa condición.
Lo mismo pasa cuando somos nosotros quienes criticamos. Por lo común, buscamos las
cosas malas o que no nos gustan, y en base a ellas es que damos nuestra opinión. Esto
internamente nos hace sentirnos mejor, ya que si nos comparamos contra todos estos
“defectos” que estamos señalando, entonces pensamos que el otro tiene cosas que
mejorar que nosotros aparentemente ya hemos dejado atrás o que no nos afectan.
La verdad de esto es que es un círculo vicioso, en primer lugar, porque lo que a nosotros
nos resalta de otras personas no es más que un reflejo de aquello que “vemos” de
nosotros. Si por ejemplo, nos interesa mucho el tema de nuestra figura, nos fijamos
mucho en la figura de los demás y esto hace que critiquemos a los que no son tan
“agraciados” y envidiemos a los que sí lo son. Pero pasamos por alto características que
no se encuentran dentro de nuestra visión, como si son buenos deportistas o si
simplemente su inteligencia es superior a la media.
Como podemos imaginar, este tipo de pensamientos nos hacen ver sólo aquello que nos
hace sentir mejor y difícilmente podemos dar opiniones en otro sentido. ¿Por qué
criticar sólo aquello que nos interesa a nosotros?
Lo mejor de todo es no criticar, especialmente si nadie nos ha pedido nuestra opinión.
En caso de ser absolutamente necesario, considero muy sano exponer aquellas
características positivas que pueden no ser tan trascendentes pero que sí marcan una
diferencia.
¿No sería muy bueno enlistar del trabajo de otra persona aquello que nos parece distinto
y que le da un valor único? ¿Por qué resaltar sólo aquello negativo habiendo tantas cosas
positivas? Los defectos se pueden corregir, no sólo a través de la sustitución de esas
cosas malas, sino también resaltando las cosas buenas.
Finalmente, creo que es siempre necesario hablar con
la verdad, no exagerar ni lo malo ni lo bueno,
anteponiendo siempre nuestra honestidad. Eso hará
que cuando tengamos que decir lo malo, sea sólo con
un carácter constructivo y predominando la
ecuanimidad.
¿Qué tanto critícas a los demás? ¿Cómo expones tus
críticas?

114
¿Podemos hacer
que los
demás cambien?
En muchas ocasiones nos sentimos frustrados cuando aconsejamos a alguien a que
cambie su conducta para que su situación mejore. Considero muy dudable que se
hiciera esto con malas intenciones, ya que por lo general cuando lo hacemos es porque
es una persona que nos interesa, e incluso, nos ha pedido una opinión.
¿Por qué entonces nos frustramos cuando no lo hacen? De entrada creo que la principal
razón es porque por unos momentos nos sentimos halagados porque nos estén
escuchando y porque tomen nuestro consejo. Esto hace que nuestro ego se engrandezca
y que nos sintamos en una posición de control de una situación ajena a nosotros, es
decir, con mayor poder.
Pero esto es tan sólo una impresión de nuestro ego, ya que al final de cuentas, la gente
actúa de acuerdo a su leal saber y entender, y puede ser que por influencia de otra
persona, o por una decisión distinta, la persona opte por una acción distinta de la que
sugerimos. Eso nos provoca frustración, pues tenemos una vuelta a la realidad, en la que
no tenemos poder ni control sobre las demás personas.
Es importante que cuando tengamos la intención de dar un consejo, aprendamos a
desprendernos de esta sensación de control, y que le echemos ganas a dejar ir a la
persona esperando que lo que decida hacer sea lo que más le convenga y beneficie.
¿Cómo te sientes cuando alguien sigue tu consejo? ¿Y cuando no?

115
Una motivación para
el cambio
Cuando nos damos cuenta que necesitamos un
cambio, es generalmente porque estamos a
disgusto con algo, ya sea de nosotros mismos o de
alguien o algo más. Y comúnmente, esto ya tiene
tiempo de ser así.
Entonces es cuando comenzamos a enfrentarnos a nuestra peor enemistad: el miedo al
cambio. Empezamos a enfrentar pensamientos como que no es tan malo, que si hemos
llegado hasta ahí, es porque podemos seguir, que si cambiamos entraremos a una
situación peor, que las dudas, etc.
Hay una forma de enfrentar a este temor y de conseguir que las cosas cambien. Esta
forma no es para nada difícil de explicar, aunque el hacerla correctamente depende
mucho de nuestro aplomo y de la fuerza de voluntad que tengamos.
Como sabemos que las cosas están mal, lo que sigue es comenzar a visualizar el futuro,
en primer lugar si mantenemos la situación. No sólo se trata de imaginarlo, sino
también de encontrar las sensaciones y sentimientos que nos produce, por ejemplo, ¿qué
color tiene? ¿Qué olor? ¿Es frío o caliente? ¿Nos hace sentir mejor o peor que ahora?
Al comenzar a involucrar sentimientos es cuando esta técnica se vuelve difícil, ya que a
nadie nos gusta tener sentimientos desagradables, eso es precisamente de lo que el
miedo nos protege, pero, si lo hacemos con la conciencia plena de que es de lo que se
trata, entonces lograremos avanzar mucho en ese sentido.
Posteriormente, visualizamos la nueva situación, en la que no se encuentra ya la parte
que queremos cambiar. Nuevamente exploramos las sensaciones y los sentimientos,
para conocer aquello que nos producirá el cambio.
Mientras mejor visualicemos estas sensaciones, nos estaremos motivando para cambiar,
y no permitiremos que el miedo nos domine y gobierne nuestra conducta.
¿Qué quieres cambiar de ti? ¿Qué temores te lo impiden?

¿Trabajar más o trabajar mejor?


El stress es la respuesta de nuestro cuerpo a una situación que nos obliga a tomar acción.

116
Es la forma que desde la antigüedad nuestro cuerpo tenía para sobrevivir.
Desgraciadamente hoy en día es un mal común, y esto hace que no seamos capaces de
realizar adecuadamente nuestras actividades.
Como vivimos en constante stress, no tenemos oportunidad de
tomar decisiones acertadas, de enfocar nuestra atención en lo
que verdaderamente importa ni en
mantenernos saludables.
Cuando en nuestras actividades nos
encontramos con el stress, generamos
resultados, probablemente mejores de lo que
esperábamos si no tomáramos acción, pero en
la gran mayoría de los casos, no tan buenos
como podríamos tenerlos, y con un alto costo
para nuestra salud.
Trabajar bajo stress nos hace dormir mal,
estar permanentemente cansados y sin ganas
de hacer algo más. Por mucho que podamos
trabajar y lograr, nos sentimos inconformes
con la situación.
Por eso es muy sano que además de hacer
nuestras tareas cotidianas de una forma rutinaria, busquemos también reducir nuestros
esfuerzos, y sobre todo, nuestras urgencias. Si logramos hacer eficiente las tareas a
través de reducir el esfuerzo sin disminuir los resultados, entonces en el mediano y largo
plazos nos sentiremos más relajados, y por consecuencia, más frescos y con entusiasmo
para seguir adelante.
Una forma de mejorar nuestras tareas es aprender a utilizar bien nuestras herramientas
de trabajo, para poder explotarlas al máximo y disminuir con ello la energía que
debemos invertir para lograr los mismos resultados. ¿Cómo sería la vida si todo se
redujera a las tareas manuales? Por eso se inventaron las máquinas, para que nuestro
trabajo sea más fácil.
Por eso, es conveniente invertir un pequeño extra al día para conseguir nuevas formas de
hacer nuestro trabajo.
¿Qué haces a diario que podrías reducir? ¿Cómo aprovechas tus herramientas para vivir
mejor?

Nuestra historia personal


¿Te molesta algo de tu personalidad y quisieras cambiarla, pero está muy arraigada en

117
tí? Nuestra personalidad se va cargando de hábitos conforme vamos adquiriendo
experiencia. Cuando nacemos somos seres “libres”, que no tenemos vicios ni hábitos de
ninguna especie, comemos cuando nos alimentan, independientemente de si es de día o
de noche; dormimos cuando queremos y por supuesto, también realizamos nuestras
evacuaciones sin importar si hay un baño cerca o si es oportuno o no.
Pero conforme pasa el tiempo vamos perdiendo esta libertad, y nos enseñan a
comportarnos de acuerdo a normas que nos permiten convivir en una sociedad. En
primer lugar, nos van acostumbrando a dormir de noche; posteriormente, nuestros
horarios de comida se van adecuando a las horas en que la sociedad acostumbra comer y
finalmente, nos enseñan a no traer pañal, e ir a un cuarto cerrado en el que desahogar
nuestras necesidades corporales.
Después de eso pasamos por un proceso infinito de adaptaciones a las normas sociales,
cada vez con mayor rigor para acostumbrarnos a vivir en armonía con los demás. Y esto
es lo que al día de hoy nos ha traído hasta aquí. Somos lo que somos, en buena medida
por la forma en la que nos “educaron” y nos adaptaron. Cuando tuvimos algo de
conciencia también ingresamos algunas costumbres derivadas de nuestra propia
experiencia. Por ejemplo, la ropa que nos gusta vestir, la comida que nos gusta, etc.
Muchas veces somos ordenados o desordenados dependiendo de los resultados que
fuimos obteniendo en el pasado. Si nunca tuvimos problemas por el desorden en nuestra
habitación, lo más seguro es que no tengamos una costumbre de ordenar nuestra ropa ni
tender nuestra cama.
Pero lo que nos ha traído hasta este punto de nuestras vidas puede ser algo que ahora nos
impide lograr algún objetivo. Por ejemplo, si nunca nos hicimos el hábito del ahorro,
puede resultar más difícil, si no es que nos limita definitivamente, ahorrar para realizar
un largo viaje. Si nunca tuvimos necesidad de trabajar, cuando queremos conseguir
dinero extra probablemente no sepamos qué podríamos hacer para obtenerlo.
Estos hábitos (o su ausencia) ya fueron de utilidad, ya nos dieron lo que tenemos, pero si
nos estorban para ser felices, es el momento de dedicarles tiempo, irlos sustituyendo por
otros hábitos que nos faciliten nuestras labores.
Es momento de revisar qué vicios nos limitan a alcanzar nuestras metas, y diseñar
estrategias y mecanismos para deshacernos de ellos ¿no lo crees?
Si no sabes cómo ahorrar, puedes empezar por abrir una cuenta de ahorro en el banco, y
destinar una pequeña cantidad periódicamente. Con un poco de paciencia el monto se
irá incrementando y verás los resultados de utilizar la disciplina para cambiar un hábito.
¿Qué hábitos te impiden crecer? ¿Cómo los puedes cambiar?

118
¿Por qué sufrimos?
A todos nos pasan cosas buenas y malas. Cuando nos pasan cosas buenas, nos sentimos
bien y disfrutamos del momento. En ocasiones hasta nos sorprendemos y pensamos que
es demasiado bello para ser verdad. Pero cuando nos pasan las malas, entonces sufrimos
pues queremos que las cosas cambien lo antes posible.
El hecho de no estar de acuerdo con una situación nos provoca tensión y frustración,
especialmente porque no es agradable, y por lo mismo el tiempo se pasa lentamente. En
apariencia, es mayor y por eso a veces sentimos que la adversidad es mayor que la
bonanza.
Pero lo que nos hace sufrir no necesariamente es el dolor, sino la sensación de querer ir
en contra de la situación. Si somos capaces de aceptar que vamos en un camino
descendente y que en algún momento volveremos a subir nos sentiremos menos
frustrados y podremos tomar acciones para acelerar el nuevo ascenso.

Otra cosa que nos hace sentir mal es la persecución de cosas superficiales, como la
riqueza material o la fama. En realidad estas cosas a todos nos hacen sentir bien, sin
embargo, el no tenerlas es motivo de gran frustración. Y además, estas cosas nunca son
suficientes, cuando hemos logrado algo, siempre queremos más. Por esta razón es que
la gente comúnmente sufre, pues no está satisfecha y siempre persigue algo más. No se
trata de no tener ambiciones así, sino de darnos cuenta de que nuestras necesidades están
satisfechas, y que cualquier cosa que logremos servirá para sentirnos mejor.
Una forma de evitar sufrir por estas cuestiones materiales puede ser ayudar a los demás.
Participar en obras de beneficencia brinda una satisfacción enorme sin necesidad de
invertir en ellas más que un poco de tiempo y energía. Conseguir juguetes para niños
pobres, o tal vez pasar un poco de tiempo en casas
hogar de ancianos es bastante gratificante.
En general, ayudar a los demás, sin pensar mucho en
el beneficio propio nos alivia del sufrimiento, además
de ayudarnos a tener nuestra mente ocupada y
evitar pensar en eso que nos hace sufrir.
¿Tú cómo disminuyes tu sufrimiento?

¡No pares hasta anotar!


En ocasiones, nuestros objetivos parecen estar más
cerca o lejos de lo que en realidad se encuentran. En estos momentos, nuestra
motivación tiende a flaquear. Si nos sentimos más cerca, entonces inconscientemente

119
nos relajamos, ya que aparentemente no requerimos de todos los recursos que estamos
utilizando, y buscamos un natural ajuste. Si, en cambio, aparentemente estamos más
lejos, entonces tendemos a racionalizarlo pensando que si los recursos que estamos
invirtiendo no son suficientes, lo más probable es que se nos terminen antes de llegar a
la meta.
Como podemos ver, en ambos casos se trata de un tema de economía. Si estamos
sobrados, debemos reservar para después, y si no tenemos suficiente, entonces es
necesario disminuir la inversión, para evitar que se nos acabe nuevamente.
En estas circunstancias es cuando debemos acudir a nuestro mejor aliado, la disciplina.
Si entendemos la disciplina no como una absurda necedad sino como un mecanismo
automático que evita la necesidad de racionalizar lo que nuestros sentidos perciben,
entonces podremos ver que, en la gran mayoría de los casos, después de un tiempo de
continuar disciplinadamente, rompemos las ilusiones y alcanzamos nuestros objetivos.

Cuando jugaba fútbol americano, una de las cosas que siempre nos insistían durante las
prácticas era a que entráramos a la zona de anotación corriendo como si nos faltaran
todavía 10 yardas. Después de un tiempo me dí cuenta que es una forma de
disciplinarnos, ya que si nos acostumbrábamos a entrar así a las diagonales, durante los
partidos no tendríamos problema para repetirlo sin tener que pensar en la economía de
nuestros recursos, en este caso, energías.
La disciplina inteligentemente aplicada no es un castigo para nosotros. Es verdad que
nos exige hacer cosas que normalmente no nos gustan, pero, en contraparte, no he
podido encontrar un caso en el que ser disciplinado sea contraproducente. Siempre que
he aplicado la disciplina para alcanzar mis metas, he notado que todas las actividades se
me han facilitado, y llegar a los resultados incluso ha sido sobrado.
Por eso te recomiendo lo mismo que oía decir a mi coach Agustín García: “¡Anota! ¡No
te detengas hasta haber anotado!”.
¿A cuántas yardas estás del touchdown? ¿Cuánto crees que te falta para llegar?

120
No es malo no saber…
Lo que es malo es no preguntar.
En muchas ocasiones nos limitamos a nosotros
mismos por no saber o no entender algo de lo que
nos están diciendo, instruyendo o simplemente nos
ocurre. En estos casos, creemos que tenemos la
obligación de saberlo y por ese motivo nos
podemos avergonzar.
Lo más importante es que debemos siempre tener
presente que nadie posee todo el conocimiento, y
la forma de conseguir aquél conocimiento que necesitamos es precisamente
cuestionando, investigando o sólo observando pacientemente. Desgraciadamente la
presión social o las ganas que podemos tener por hacer bien las cosas, nos pueden llevar
a esconder nuestra ignorancia detrás de un gesto de conocimiento y control absoluto de
las cosas. Esta señal, enviada a las personas que dependen de nuestra respuesta en
muchas ocasiones puede provocar mayores disgustos. Para cualquier persona es normal,
aunque de momento sea molesto, que los demás no sepan lo que sabe o piensa, y se
puede aceptar la ignorancia ajena, haciendo lo necesario para eliminarla de acuerdo a su
necesidad.
Pero si una persona asume que nosotros sabemos lo mismo, o que intuimos su
argumento, entonces esperará que le demos el resultado que ella espera, y no lo que
nosotros tenemos en mente. ¿Cómo saber lo que está pensando, o lo que está
imaginando como producto?
Así que, repito la frase que varias veces mi papá me profirió cuando argumentaba que no
sabía: “No es malo no saber, lo que es malo es no preguntar”.
¿Cuántas veces has fallado por miedo a preguntar?

El valor de los amigos


Constantemente hablamos de nuestras herramientas, habilidades y competencias, de

121
todo aquello que tenemos y que nos permite ser mejores cada día.
Sin embargo, pocas veces le damos a los demás el mérito que les corresponde. Si lo
pensamos con algo de calma, nos daremos cuenta de que estamos donde estamos gracias
a la ayuda de mucha gente, tanto presente como ausente, y que todo lo que tenemos, se
lo debemos a ellos.
Obviamente no quiero decir que debemos renunciar a todo porque no lo merecemos, ya
que si está con nosotros, es porque algo hicimos bien. Pero también es cierto que hubo
más que sólo nuestro esfuerzo.
Pensemos por ejemplo en un buen día que hayamos tenido: ¿No había alguien cerca?
¿Qué fue lo que hizo ese día tan especial? ¡Probablemente la compañía tuvo una buena
parte de la responsabilidad!
En primer lugar, la forma en la que fuimos educados nos permite tener hoy una gran
cantidad de posesiones, tanto materiales como intangibles. Tenemos un conjunto de
valores a los cuales nos ceñimos: ¿somos puntuales? ¿Nos sentimos responsables?
¿Respetamos a los demás? Todo esto conforma un poco nuestra conducta diaria, y
también por lo mismo moldea nuestra realidad.
Así que, después de todo, nuestros padres, abuelos, parientes, maestros e incluso uno
que otro amigo son responsables por lo que tenemos hoy. ¿Y qué decir de los amigos
que nos acompañan en las buenas y en las malas? Todos tenemos una persona en la que
confiamos tanto que podemos actuar como realmente nos sentimos libres. Esa(s)
persona(s) son los verdaderos amigos, aquellos que nos brindan apoyo, al menos aliento,
para que logremos seguir adelante y cumplir con nuestras tareas.
No es casualidad que se valore tanto la buena
amistad, ya que un buen amigo, aun cuando no
tenga nada material que aportar a nuestra
relación, si tan sólo está ahí para animarnos, ya
está logrando que seamos mejores.
Amigos, gracias por estar ahí y por hacerme la
persona que soy.
Pero no todo en la vida es bueno, y no todo lo
malo es desagradable. ¿Qué pasa con la gente
que no nos agrada tanto? Bueno, ellos son
también parte importante de nuestra realidad.
Si no nos gusta algo de otra persona, entonces debemos trabajar intensamente para no
ser así. ¿Qué pasa cuando una persona es perezosa? Si nos sentimos incómodos con su
relación, debemos hacer absolutamente todo lo necesario para no comportarnos igual.
Como nos podemos dar cuenta, esta persona nos está enseñando a través de su ejemplo.
Seamos capaces de apreciar a los demás, a darles su justa dimensión a cada una de
nuestras relaciones y de agradecer a todos los que intervienen para conseguir que hoy
tengamos la riqueza que hemos alcanzado.
¿Quién está a tu lado ahora? ¿Cómo está contribuyendo a tu causa personal?

122
Mi diálogo interior
Cuando vivo una situación que me saca de la zona de confort, ya sea algo agradable o
no, siempre se arranca en mi mente un diálogo.
En algunas ocasiones ese diálogo es una imaginación del diálogo que tendré una vez que
mi interlocutor termine de hablar. En otras, es sólo un conjunto de recriminaciones o
consejos que me doy a mí mismo, pero como si me los estuviera diciendo alguien más.
Alimentando este diálogo interno, lo que logro son varias cosas:
 No escuchar a la otra parte. Casi siempre que tengo un diálogo interno, este ocupa mi
mente y mi atención, razón por la que dejo de escuchar y observar atentamente lo que
pasa a mi alrededor y a quien me está hablando o manifestando algo.
 Aumentando la sensación que estoy teniendo. Por lo general, cuando algo me agrada,
comienzo a decirme lo bien que se siente, o lo maravilloso que será cuando esto sea
mayor. Si al contrario, me hace sentir enojado (que probablemente se deba a algún
miedo reprimido), empiezo a decirme lo enojado que estoy, y que debería estar, ya que
no debo permitirlo, o debo defenderme, etc.
 Desvío mis energías. Ya que en lugar de vivir en el momento presente, me encuentro
proyectando hacia un futuro inexistente. Por lo general, empiezo a divagar acerca de
esta situación, diciéndome internamente lo que sucederá, como si ya fuera un hecho
ineludible.
 Cedo la iniciativa. Cuando tengo un diálogo así, por lo general dejo que la otra parte
tenga el control de la situación, ya que le permito estar atento a mí y a mis reacciones, y
si es una persona con un mínimo de habilidad para manejar la oportunidad, puede tomar
todo el control.
 Desperdicio la oportunidad de mejorar mi vida. En principio, estoy dejando de aprender
una lección, y además, estoy viviendo fuera del momento, por lo que mi vida deja de ser
real, y se transforma en una fantasía alejada del entorno. Dejo de ser yo, y dejo que una
parte de mi personalidad viva y actúe la situación.
Como podemos ver, las consecuencias de escuchar esa voz interna que habla y habla
cuando debo estar atento, no necesariamente son agradables. De hecho, debemos
escuchar a nuestra conciencia cuando nadie más nos habla, o cuando no debemos tener
nuestros sentidos dispuestos y receptivos; de lo contrario, lo que sucede es que dejamos
para después el momento presente, por paradójico que esto suene.
¿Qué tanto escuchas a tu voz interior? ¿Será siempre tu conciencia, o en ocasiones es tu
ego vanidoso?

123
¿Me quieres agredir?
¡Fórmate novato!
Cuando algo realmente nos importa nos preparamos, arreglamos y hasta reservamos
nuestras energías. Por lo común tendemos inconscientemente a esconder aquello que
creemos que nos puede perjudicar.
Por ejemplo, si vamos a dar una exposición sobre un tema que dominamos, preparamos
material ilustrativo, nuestro discurso es impecable, y claro, nuestra apariencia es
inmaculada, ni un sólo cabello fuera de su lugar. Pero como no somos muy versados en
algún tema secundario al que se pudiera derivar en la sesión de preguntas y respuestas,
hemos sido cuidadosos al momento de incluirlo, es más, durante la conferencia haremos
un salto, una distracción o algo en especial para evitar que la gente lo note. Pero ¿qué
pasa si alguien hace esa fatal pregunta?
Muchas veces por nuestra mente pasan infinidad de cosas y de las que más predominan
son aquellas que tienen que ver con la agresión directa, con las ganas de fastidiar, pura
mala intención ¿no?
Aunque un ataque así es remotamente posible, lo mejor que podemos hacer es tomar las
cosas con calma, respirar profundamente unas 3 ó 4 veces, y restarle importancia al
hecho de que nos puede haber herido.

En muchas ocasiones la gente no sabe en qué punto nos puede avergonzar, pero cuando
hablan mal de nuestro aspecto y nos estuvimos preparando con mucha energía, o cuando
hablan pobremente de nuestro desempeño después de haber dado nuestro mejor
esfuerzo, es inevitable que nos sintamos desequilibrados.
En estos momentos es cuando la ira puede abordar nuestra mente y hacernos cometer
alguna acción de la que casi sin duda después nos habremos de arrepentir. Es mejor
tomar distancia, guardar uno o dos segundos de silencio para evaluar, en primer lugar el
daño ocasionado y posteriormente la mejor forma de salir adelante ante una agresión.
En primer lugar, guardar silencio nos da una oportunidad para actuar después con la

124
cabeza fría y sin lugar a equivocaciones. Si actuamos de forma impulsiva, en el mejor
de los casos haremos evidente nuestra vergüenza y confirmaremos el propósito de la
agresión. Por eso es importante respirar, para oxigenar nuestro cerebro permitiéndole
pensar. El silencio entonces nos permite conectar nuestro cerebro con nuestra boca y
nuestro cuerpo y lograr con eso salir adelante.
Ignorar el ataque es siempre la primera táctica, ya que un ataque ignorado es un ataque
fracasado. Si el atacante no sabe lo que realmente sentimos después de su mordaz
comentario, puede que después intente en otro punto,
en el que no estemos tan débiles. Además, un
comentario irónico ignorado es casi siempre notado y
desdeñado por los demás.
Pero claro, siempre es muy divertido cuando alguien
responde de forma sumamente ingeniosa, como en la
tele. Desgraciadamente, a no ser que tengamos un
amplio repertorio de ese tipo de respuestas para toda
ocasión, lo más probable es que no logremos hacer
este tipo de comentarios. En la televisión hay un
ejército de escritores con noches y noches de insomnio
preparando cada diálogo, situación que nosotros no
acostumbramos tener. Por eso, no demostrar dolor puede ser la mejor forma de
responder.
Otra forma de responder a una agresión verbal sería justamente responder con un refrán,
preferiblemente que no tenga relación con el tema ni con el comentario. Si alguien hace
alusión a mi aspecto, responder con: “a Dios rogando y con el mazo dando” provocará
que el agresor trate de establecer alguna relación entre el comentario y el refrán. Esto lo
forzará a concentrarse en ello antes de revirar nuevamente con algún otro comentario.
De esta forma, hemos revertido la situación y podemos continuar con nuestro discurso,
diálogo o debate.
Siempre es útil conocernos a nosotros mismos y saber qué nos puede herir, pero primero
debemos tener nuestra autoestima arriba, saber que por muy mala impresión que
tengamos de nosotros mismos, es tan sólo una perspectiva, y que tenemos tantas
cualidades y virtudes que opacan rápidamente nuestros defectos.
¿Qué comentarios te desequilibran cuando estás concentrado? ¿Qué técnicas utilizas
para evitar que te hieran?

Si estoy satisfecho reacciono mejor

Pensar es una cualidad que nos distingue como seres humanos del resto de los animales

125
de la naturaleza. Con ellos compartimos el instinto, que nos permite mantenernos con
vida desde que somos unos indefensos bebés. Si ponemos atención, muchas de nuestras
acciones las realizamos por puro instinto, o tal vez, por alguna especie de acción
mecánica que alguna vez aprendimos y que ahora hacemos de forma automática.
Por ejemplo, cuando queremos llegar a un lugar, sin pensar en las acciones necesarias
emprendemos la marcha, movemos las piernas y cuando nos damos cuenta, ya hemos
llegado. Esto no es algo que se considere instinto, ya que no es algo que tengamos
“programado” desde el nacimiento, sin embargo, sabemos hacerlo sin poner atención en
los detalles.
Hay muchas cosas que hacemos sin pensar, y en algunas ocasiones estas cosas que
hacemos nos pueden acarrear problemas. ¿Qué pasa cuando alguien nos asusta? En
primer lugar, nos llenamos de adrenalina, ya que por instinto de supervivencia nuestro
cuerpo se prepara para huir o pelear. Esta razón nos lleva a un segundo instante en el
que ya no estamos tan asustados, y en su lugar estamos iracundos, muy molestos. Como
estamos llenos de la hormona, tenemos ganas de golpear y de gritar, y generalmente eso
es lo que hacemos.
Dado que la adrenalina ocupa prácticamente todo nuestro cuerpo, nuestro pensamiento
se ofusca y nos cuesta mucho trabajo percatarnos de nuestro entorno. Nos cerramos y
no somos muy buenos para oír, ver o sentir cualquier cosa que esté pasando. Esto
provoca que no logremos apreciar las razones de nuestro susto. ¿Cuántas veces no
hemos reaccionado mal y después nos hemos arrepentido?
Todos hemos tenido momentos así, y por eso es que todos sabemos lo que se siente.
Hoy te propongo una revisión de las acciones que has realizado motivado por el instinto.
Puede ser algo tan elemental como estar de mal humor por tener hambre, porque te duele
la cabeza o por no haber dormido bien. Si lo pensamos con calma, es muy común
sentirnos débiles o con desventaja y eso nos hace enojarnos fácilmente. Pero si
logramos anticiparnos a esto, seguramente lograremos dominar esta situación de tensión
y sacarle un poco de provecho.
Si ya sabemos que no estamos en plenitud de condiciones, y que nos podemos molestar
con facilidad, podemos anticiparnos cuando algo nos cause molestia. Podemos entonces
canalizar esto ya sea hablando más o simplemente guardando silencio y distancia.
Cuando alguien nos provoca a enojarnos, tal vez lo mejor es alejarnos rápidamente y
evitar un altercado del que después nos arrepentiremos.
¿Cómo te sientes hoy? ¿Dormiste bien? ¿Ya comiste algo? Revisa tus emociones y
dime cómo afecta tu satisfacción en tu estado anímico.

126
¿Me ayudan u obligan a decidir?
En estos tiempos modernos de fácil acceso a la información, donde llevamos la Internet
en la palma de la mano, para nadie es un misterio que la información que necesitamos
está siempre disponible. Y sin embargo, cuando queremos tomar una decisión
inteligente, recibimos un bombardeo enorme de mensajes que nos obstruyen una
elección adecuada.
¿Cuántas veces no hemos querido ver un video compartido en alguna red social, pero
nos obligan a acceder a una aplicación que no nos interesa? ¿Y qué tal cuando
queremos acceder a una información y hay tantos botones que seleccionamos uno
equivocado y caemos en una página de publicidad que no tiene nada que ver con lo que
buscábamos?
Esto nos lleva a ser demasiado selectivos y hasta restrictivos con la publicidad a la que
hacemos caso, si es que hacemos algún caso. Y sin embargo, ¿cuántas veces hemos
consultado varias fuentes antes de tomar una decisión? Por lo común terminamos
eligiendo el producto que más se publicita, sin considerar las características que tiene.
Tal vez estamos demasiado influenciados por los medios, y ellos son los que nos llevan
a decidir cómo vivir nuestra vida.
¿Cuántas marcas de un producto puedes decir de
memoria? Bien, y ¿cuántas de estas marcas realmente
conoces?, es decir, ¿cuáles características tienen a favor y
en contra? ¿Cómo las comparas entre ellas? ¿Dónde se
pueden adquirir al mejor precio?
Como podemos ver, los medios nos marcan tendencias, y
nos impiden muchas veces tener la capacidad de hacer
una correcta elección. Debemos aprender a tomar lo
bueno que tienen los medios y las redes sociales, pero al
mismo tiempo, aprender a ser más selectivos, más
inquisitivos (en el sentido de cuestionar todo), para
conseguir una vida mejor, más plena y saludable, sin la
influencia de personas que lo único que quieren es que les
entreguemos nuestro dinero y nuestra salud.
¿Cómo vas a tomar tus próximas decisiones?

Lo cortés no quita lo valiente


¿Cuántas veces nos sentimos frustrad@s por no poder lograr lo que nos proponemos?
Normalmente nuestros sentimientos pueden nublar nuestra razón, y si estos sentimientos

127
son llenos de frustración y enojo, entonces las cosas no funcionan mejor. Por lo general
comenzamos a gritar, a sentirnos ahogados y a dar respuestas sin pensar.
Es muy fácil que lleguemos a estos sentimientos cuando tenemos que interactuar con la
gente. Siempre que dependemos de alguien para lograr nuestros objetivos comenzamos
a sentir un poco de ansiedad, porque desconocemos si las personas nos responderán
como lo necesitamos. Esta sensación de descontrol se convierte en rabia y frustración
cuando algo falla. Ya sea que falle la otra persona o que fallemos nosotros mismos,
tendemos a apuntar a los demás por los errores cometidos, y generalmente vienen las
reclamaciones y ademanes.
Es en los momentos de ansiedad cuando sabemos que las cosas pueden fallar que
debemos aprender a tratar bien a los demás, no cuando ya el daño está hecho. Si
tenemos la convicción necesaria y sabemos transmitirla adecuadamente, entonces ya
estaremos dando pasos hacia un compromiso de la otra parte. Si explicamos claramente
nuestra necesidad y la razón por la que es importante la participación de los demás,
entonces disminuimos el riesgo de un fracaso. Y no solo eso, sino que también
reducimos nuestra sensación de ansiedad, ya que estamos cerrando la brecha.
Pero aun más allá. Los accidentes son inevitables, pero siempre es posible reducir su
impacto si tenemos las suficientes precauciones y somos cuidadosos. Cuando se trata de
nuestros objetivos, debemos ser siempre meticulosos, reiterativos y hasta obsesivos, ya
que nadie los cuidará por nosotros. Si conocemos de antemano, o simplemente intuimos
la posibilidad de un error, fallo o accidente, es necesario que nos anticipemos. Esto se
dice muy fácil, y seguramente cuando estamos con las manos en la masa hasta los codos,
no siempre es sencillo encontrar formas de mitigar un riesgo, sin embargo, es nuestra
mejor oportunidad de ser creativos. Seamos creativos y propositivos. Aceptemos los
riesgos y tratemos de asumir algunos costos pequeños para evitar una enorme pérdida.
De este modo, cuando en nuestras metas vengan los reveses, no descargaremos nuestra
ira en las personas de las que dependemos, ya que ellos no necesariamente son
responsables, y si lo son, es una oportunidad para aprender y no volver a darles esa
confianza.
Finalmente, el hecho de tener una posición de poder, en la que debemos ordenar a otros
para lograr algunas metas, no nos da el derecho de hablarles o tratarles mal, sino al
contrario, nos obliga a darles el mejor trato y a hacerlos sentir valiosos, ya que de ese
modo nos brindarán los mejores resultados.
¿Cómo vives tu ansiedad cuando dependes de otros? ¿Tratas bien o mal a tus
colaboradores o compañeros?

128
Con mis herramientas
resuelvo todo
¿Cuántas veces nos sentimos agobiados por
nuestros problemas? Hay situaciones en nuestra
rutina que comúnmente nos hacen sentir débiles o
incluso impotentes, ya sea porque se acumulan en
bloque como si fueran una enorme bola de nieve
o porque el esfuerzo que requieren para ser resueltas nos parece una tarea descomunal.
Hay quien dice que estos problemas o situaciones adversas son pruebas que debemos
superar para poder ingresar a una mejor situación de vida. Yo personalmente creo que
aunque sí nos deben dejar siempre un aprendizaje, lo que llamamos “experiencia”, la
adversidad es una constante derivada de la tendencia natural del universo al caos. Ya en
otro momento hablamos de la entropía universal, y eso es justamente lo que nos dificulta
las empresas: la expansión del universo.

Nunca dos tareas serán idénticas, ni siquiera cuando incluyan todos los mismos actores y
contextos, ¿por qué? porque si es la misma gente la que interviene, su experiencia debe
ser distinta, no lo está haciendo siempre por primera vez. Si son los contextos, el tiempo
no es igual, las condiciones tienen alguna diferencia y la conclusión es que no hay una
identidad plena, por lo que hay siempre algo más que resolver.
Y sin embargo, debemos estar conscientes siempre de que no hay problema que con
disciplina, paciencia, mucha disposición y buena actitud no podamos resolver. Por
grande que sea el reto, si lo trabajamos o acometemos con entusiasmo y sobre todo con
mucha seguridad, lo natural es que vaya haciéndose pequeño hasta ser manejable o de
plano eliminado.
Tenemos herramientas que debemos aprender a potenciar, la paciencia es una de las
principales y más útiles. ¿Nunca te ha pasado que por esperar al momento adecuado has
obtenido mejores resultados? Esto no quiere decir que debemos ser pasivos y sólo
esperar, sino que debemos ser observadores y no adelantarnos.
Otra herramienta de las mejores es precisamente nuestra experiencia, todo el
conocimiento y aprendizaje que nos han brindado experiencias y empresas similares.
Insisto, nunca habrá dos iguales, pero todo lo que nos aporte algo de enseñanza previa
puede servir de mucho si lo sabemos aplicar inteligentemente.
Y por supuesto, nuestra inteligencia es otra de las herramientas con que contamos,
nuestra capacidad para comprender una situación, sus actores y entorno (esto se llama
análisis), para determinar las alternativas con que contamos así como su posibilidad de

129
ser llevadas a cabo y finalmente la decisión de cuál de ellas seguir siendo claros de
nuestra situación y emociones.

Finalmente la herramienta que mucha gente ignora por pensar en un concepto negativo,
la necedad. Hay una frase bastante cómica que alguna
vez me comentó un primo: “La diferencia entre necio y
perseverante es que el necio eres tú, y el perseverante
soy yo”. ¿Cuántas veces hemos tenido que desistir por
haber actuado como necios? El problema es que la
diferencia real entre necio y perseverante es la
aplicación de las demás herramientas, es decir, hay que
aprender principalmente a combinar efectivamente
todas las demás. Pero la voluntad que le imprimamos a
las actividades, en forma de entusiasmo, motivación o
simplemente disciplina, nos ayuda siempre a romper las
barreras, a llegar más allá de las expectativas y a
triunfar ante la adversidad.
Si aplicamos nuestras herramientas y atendemos un problema a la vez, entonces
estaremos progresando en el camino que nos trazamos.
¿Cómo aplicas tus herramientas cuando tienes problemas? ¿Qué tan seguido las
combinas?

David y Goliath
Si David se hubiera enfrentado a un enano, ¿alguien lo habría notado? ¿Lo
recordaríamos hoy como una anécdota? Yo no lo creo.
Y sin embargo en nuestra vida nos enfrentamos con enanos y con gigantes. Los más
numerosos son los primeros, los que aparentemente no nos cuestan trabajo. Pero cuando
los ignoramos, comienzan a crecer, y entonces de pronto vemos venir a Goliath. No es

130
en realidad que nuestros retos sean terroríficos, sino que tendemos a verlos con tanta
frecuencia ignorándolos, que se empiezan a juntar con otros, y empiezan a tomar mayor
tamaño.
Por ello es importante que los reconozcamos y nunca los subestimemos. En nosotros
está la capacidad indudable de vencer a cualquier
Goliath, por muy grande que sea, por invencible
que parezca, pero lo primero que debemos hacer
es terminar con las legiones de enanos.
Inclusive, si seleccionamos una meta que tenga
la apariencia de un tremendo Goliath, lo primero
que podemos hacer es estudiar con calma las
partes de las que está formado. Veremos que sus
piernas, brazos, torso y cabeza se pueden separar
y atacar así, uno a la vez. Logrando derrotar los
primeros, los demás no tendrán oportunidad de moverse, y como han perdido fuerza, su
efectividad irá disminuyendo.
Por eso, lo más importante es siempre reconocer a los pequeños enanos en cada gigante,
enfrentarlos con valor y entereza sin subestimarlos para que al cabo de un tiempo
podamos con orgullo mostrar esos inmensos Goliaths que hemos ido derrotando. Ello
nos mostrará a nosotros mismos y a los demás que somos poderosos, invencibles y
siempre implacables.
¿Cuántos Goliaths enfrentas? ¿A cuántos enanos has derrotado hoy?

Mi opinión de mí mism@
Seguramente hemos escuchado en más de una ocasión a alguien que dice “siempre he
sido muy torpe”, o “nunca he sabido relacionarme bien con…”
Este tipo de afirmaciones, independientemente de si son o no ciertas, limitan a quien las
dice. ¿Qué pasa en nosotros cuando afirmamos algo así? Pues que nos estamos
afirmando y auto-condenando a seguir siendo así.
¿Y qué pasaría si en lugar de ello dijéramos algo como “Había sido así, pero estoy
trabajando en ello…”?
Eso sin lugar a dudas mejoraría nuestras posibilidades de cambiar, pero todavía hay algo
más que podemos hacer, y que definitivamente nos dará el empujón extra que
necesitamos: si algo me causa incomodidad, pero sé que me conviene hacerlo, pues
¡hacerlo!
Sentarme a leer, escribir un poema o simplemente lamentarme definitivamente no
cambiará nada. Repetirme 500 veces al día que soy distinto es un buen comienzo,
pero… no hay mejor forma de lograr un cambio en mí mismo que cambiando.

131
Cualquier acción, por insignificante o efímera que sea, está rompiendo una barrera
interna que nos impulsa a seguir avanzando en la dirección que empezamos. Si lo que
quiero es hablarle a desconocidos porque sé que me ayudaría a ser más sociable, lo que
tengo que hacer es: ¡hablar con desconocidos! Les puedo preguntar la hora, o tal vez si
la calle en que estoy me llevará a X lugar. Lo de menos es el contenido de la
conversación, o su duración, lo que realmente importa es “romper el hielo”.
En algún tiempo me costaba trabajo hablar con mujeres de mi edad, siempre sentía que
me rechazarían o que me ignorarían (porque ya lo habían hecho en otras ocasiones y eso
me provocó un condicionamiento). Para vencer este temor al fracaso, empecé a hablar
con gente que no conocía, de edad mayor o menor a la mía. Eso me permitió entender
que la gente no necesariamente me iba a rechazar. Luego identifiqué hombres que
tuvieran un rango de edad cercano al mío, y también comencé a hablarles. Y cuando me
di cuenta lo había logrado, ya podía hablar con mujeres de mi edad y que antes me
hubieran provocado el clásico pánico escénico (en este caso conversacional).
Como es evidente, lo mejor para lograr el cambio en mi personalidad es actuar. La
teoría de los libros es sólo eso, teoría. El cambio verdadero se lleva a cabo cambiando.
Cuando traspasamos un límite una vez nos percatamos que no es tan rígido como
habíamos pensado. Esto nos cambia un poco la mentalidad: ya no es tan difícil volver a
traspasar esa línea.
Por eso, mi consejo de hoy es hacer algo que en apariencia no podemos, siempre y
cuando sea algo que no nos haga daño. Puede ser salir a dar un pequeño paseo en una
hora en la que “no podemos salir”. Tal vez pueda ser mojarnos bajo la lluvia o
comernos un pastel con las manos y ensuciarnos todo, boca, manos, camisa, etc. No
recomiendo que lo hagamos en público, pero el chiste de todo es romper la barrera del
“no se puede”.
¿Qué acción crees que te ayudará a mejorar como persona? ¿Cuál es tu característica
personal que te impide crecer?

La diferencia entre hacer un trabajo y


hacer una diferencia
Cotidianamente nos enfrentamos a un enorme conjunto de tareas y trabajos que realizar,
pocas de ellas de nuestra propia elección.
Durante un día típico, el semáforo nos indica cuando cruzar una calle y cuando no,
alguien nos pide amablemente (y por favor) que hagamos tal o cual cosa, y al llegar a

132
casa alguien amablemente también ya decidió qué veremos en la T.V.
Las responsabilidades nos imponen actividades, generalmente desagradables o al menos
molestas (¿a quién le gusta hacer papeleo?) o que por alguna extraña razón no
disfrutamos hacer en ese preciso momento.
Pues bien, el común de la gente elige postergar estas actividades, dejarlas para otro
momento en el que haya más tiempo o tal vez tengamos una mejor disposición. Lo malo
de ello es que ese mejor momento no necesariamente va a llegar, y sí en cambio, se van
acumulando las horribles tareas pendientes.
Estas personas por lo común se contentan con hacer el trabajo, cumpliendo con los
mínimos requisitos indispensables para poder seguir “gozando” de su trabajo. Es un
caso clásico que lo odien y se pregunten porqué tienen la mala suerte de no poder hacer
lo que les gusta.
Sin embargo, no todos son así ¿conoces a alguien que realmente disfruta con sus
actividades?
Te apuesto a que esa persona se apresura a terminar todos sus pendientes antes de que su
jornada termine, porque todavía tiene por hacer algunas mejoras, algún ajuste pendiente
o algún trabajo extra al que se ofreció como voluntari@.
Estas personas son las que siempre marcan una diferencia, aquellas que cuando no están
se nota y cuando aparecen las cosas automáticamente mejoran.
Estas personas no poseen dotes extraordinarias, o mejor, si. Sus dotes maravillosas son
precisamente esos ánimos y la disposición que ponen. Pasan el tiempo tratando de ser
mejores, no quejándose ni lamentando su suerte.
¿Qué tipo de persona quieres ser? ¿Haces un trabajo o la diferencia?

Comunicarme para triunfar


Nuestra mente está siempre llena de pensamientos, ideas, sonidos, imágenes,
sensaciones e inclusive olores y sabores que nos forman
una concepción momentánea del entorno. Este cúmulo de
estímulos mentales que se suman a los que percibimos a
través de nuestros sentidos, forman lo que entendemos
como nuestra realidad.
Y sin embargo, en una enorme cantidad de ocasiones, no
somos capaces de expresar lo que tenemos en la mente,
de comunicar claramente lo que sentimos o deseamos
decir.
¿Por qué? Bueno, en principio de cuentas, porque desde
que somos pequeños se nos enseña a no expresar nuestros sentimientos. ¡No llores!
¡Deja de hacer berrinche! ¡Aguántate! ¡Compórtate! Esto no ayuda, ya que en lugar de

133
canalizar nuestra energía y nuestras emociones, las estamos reprimiendo, es decir,
bloqueando, por lo que empezamos a perder nuestra capacidad de comunicación.

Adicionalmente, conforme vamos creciendo, nuestros pensamientos se vuelven más


complejos. Dejamos de pensar en términos de lo que hay a nuestro alrededor, y
comenzamos a hacer relaciones con recuerdos, ideas abstractas como el futuro, o con
conceptos no perceptibles, como la libertad. Como no podemos reproducir su sensación
mas que en nuestra mente, no somos capaces de expresar o comunicar lo que deseamos
adecuadamente, y dependemos de que la otra persona haya tenido una experiencia
similar o tenga una idea parecida para que realmente nuestro mensaje cumpla su
cometido.
Finalmente, tenemos otros elementos además del lenguaje verbal, nuestro idioma.
Tenemos también el lenguaje corporal, que, nos guste o no, envía mensajes a las demás
personas sobre cómo nos sentimos en el momento en el que estamos hablando o
escuchando. Por poner un burdo ejemplo, si movemos la cabeza hacia los lados, y al
mismo tiempo decimos “Si”, ¿qué queremos decir en realidad? Es confuso para los
demás.
¿Y entonces qué hacemos? Bueno, lo importante es siempre tratar de mantener
congruencia entre lo que decimos y las gesticulaciones que hacemos, de forma que las
personas a nuestro alrededor capten bien nuestro mensaje. Además, si procuramos ser
más explícitos, utilizamos más palabras para describir algo, o si nos dedicamos a
reproducir también las sensaciones que acompañaron a la idea, podremos acercarnos
más al contexto de la(s) otra(s) persona(s).
Nuestro idioma es muy rico, lo cual facilita la expresión, pero es nuestra obligación
conocerlo para que lo podamos explotar correctamente. Por eso, es muy bueno y
recomendable leer, especialmente libros, ya que en ellos se cuida mucho la redacción y
la ortografía. Esto hace que inconscientemente captemos nuevos términos y reforcemos
los que ya tenemos.
Y también recordemos que nuestros gestos y ademanes también nos dan información
acerca de cómo nos sentimos, es la comunicación de nuestro cuerpo con la mente, por lo
que debemos estar atentos a lo que nos dice. También conviene que le demos órdenes a
nuestro cuerpo para cambiar el estado de ánimo y estar en sintonía con el entorno.
¿Te cuesta trabajo explicarte con los demás? ¿Cuándo expresas tus ideas, involucras
sensaciones?

134
Newton para la vida diaria
En física, la primera ley de Newton establece que “todo cuerpo permanecerá en
equilibrio (en reposo o movimiento) hasta que no se le imprima una fuerza que lo
desestabilice”. Esto quiere decir que si no hay un “empuje”, un cuerpo seguirá en su
estado de movimiento (o ausencia del mismo).
Después de darle algunas vueltas a esta situación, me doy cuenta de que esto mismo
sucede con nosotros y con nuestras metas. ¿Qué pasa si tengo un objetivo claro, bien
definido, que pueda medir y con una fecha específica de logro, pero no hago ningún
esfuerzo para concretarlo? Newton sabía la respuesta: ¡nada!
En el caso de la mecánica de Newton, esto es sencillo.
Si algo está quieto, debo empujarlo para que se mueva.
Si algo está moviéndose, debo empujarlo en la dirección
opuesta a su movimiento para que se detenga. Sin
embargo, la cosa no es tan clara cuando se trata de mis
objetivos. ¿Cómo puedo conseguir que mi familia me
valore si hasta este día no lo hacen? ¿Por qué siempre
tengo la mala suerte de caer en los baches de la calle en
que transito?
Así que, el siguiente paso es encontrar aquello que
produce el movimiento. Si quiero que mi familia, pareja, amigos, profesores o colegas
me reconozcan por ser valioso para ellos, por ejemplo, debo entender el estado actual:
algo se mueve en una dirección distinta a la que deseo, o no se mueve en lo absoluto.
El peor escenario no sería que las cosas no se muevan, ya que el esfuerzo será menor a
que se muevan exactamente en la dirección contraria a la que yo deseo. Esto se
comprueba justamente con la segunda ley de Newton, que dice que una fuerza será
producto de la cantidad de materia a desplazar y la aceleración que se le imprima
(F=ma).
Esto quiere decir que para que yo pueda cambiar el sentido en el que las cosas se van
dando, es necesario que acelere en una dirección distinta. Visto de otra forma, si las
cosas que hago no satisfacen mis necesidades, hace falta hacerlas de forma distinta, o
sustituirlas por otras que sí satisfagan mis necesidades.
Si eso a lo que me dedico no me es satisfactorio y no me hace feliz cuando lo hago,
entonces es urgente que me esfuerce por hacer las tareas divertidas, y en el peor de los
casos, conseguirme otra actividad. Este debe ser sólo el último recurso, ya que si las
cosas no nos satisfacen desde un principio y desertamos a la primera, lo más probable es
que nos la pasemos brincando de un lugar para otro sin encontrar la satisfacción. Esto
sucede principalmente porque queremos que cualquier cosa que hagamos sea perfecta y

135
absolutamente reconfortante, sin embargo, nada en la vida es absoluto, y por ello habrá
cosas o detalles que no nos gusten.
Por ejemplo, una manzana puede ser deliciosa, pero lo sería más si no tuviera semillas
¿no? Así es la vida, tiene pequeños detalles que podemos utilizar para ser infelices o
podemos tomar como parte del paquete y disfrutar del resto.
¿Qué sentido tienen tus metas? ¿Estás avanzando en la dirección que quieres o debes
aplicar una fuerza?

¿Interactuamos o nos proyectamos?


Constantemente nos encontramos en conflictos menores, no quiero decir que nos la
pasamos peleando con todos los que podemos, sino que constantemente tenemos que
tomar decisiones y resolver pequeños problemas para llegar hasta el final del día. Y en
muchas de las ocasiones, tendemos a imponer a nuestra rutina un sello particular.
Empecemos por el primer conflicto: salir de la cama para iniciar una jornada más.
Habemos los que tardamos en tomar acción, nos quedamos acostados con los ojos
cerrados, como tratando de encontrar nuevamente el sueño sin importarnos nada más.
Otros en cambio, se ponen de pie de inmediato, incluso hacen algunos pequeños
ejercicios para activar su cuerpo. Esto es lo que yo llamo el inicio de una rutina con el
sello particular, y ese sello es justamente lo que caracteriza nuestras actividades.
Como decía, una vez que comenzamos a tomar acción para resolver los conflictos,
proyectamos o imponemos en ella nuestro estilo o sello personal. Nadie tiene
exactamente el sello de otra persona, pero generalmente este se formó en nuestra niñez,
en la que, por enseñanza y ejemplo fuimos formando nuestros hábitos. ¿Ejemplo de
quién? Principalmente de nuestros padres y mayores cercanos, como tíos, hermanos o
abuelos.
¿Y qué pasa cuando estamos resolviendo conflictos con otras personas? Es aquí donde
las cosas se vuelven divertidas, ya que cuando tenemos algún conflicto con otra persona,
estamos llevando a cabo acciones para solucionar la diferencia utilizando o imponiendo
nuestro sello personal. Si se trata de un par de iguales, entonces no hay problema, se
llegará sin problemas a una solución, ya sea dialogando, cediendo o sencilla y
tristemente con golpes.
Pero las cosas son diferentes si el conflicto se da
entre personas en las que una de ellas tiene poder
o influencia sobre la otra. Puede tratarse de un
padre y su hijo, o tal vez de un jefe y su
colaborador. En estos casos, la jerarquía impone
cierta limitación a una parte, y eso hace más
difícil expresarse e imponer su sello particular. Si

136
se trata de nosotros quienes estamos en desventaja, nos causa una situación interna muy
tensa, ya que internamente tenemos un conflicto mientras que en el exterior se está
dando otro. Por lo común esto nos lleva a un aprendizaje, y tristemente este aprendizaje
es incorrecto. Esta combinación de conflictos, nos provoca lo que los especialistas
llaman traumatismos o solo traumas, y que nos acompañan por el resto de nuestra vida
sin que sepamos que están ahí o que los estamos expresando en conflictos de naturaleza
similar, cuando entramos en conflicto con alguien que jerárquicamente está en
desventaja.
Los traumas también forman parte de nuestro sello personal, y en ocasiones son útiles,
no digo que correctos o buenos, pero sí que son útiles, pero también nos limitan y no nos
dejan crecer si no los identificamos y eliminamos de nuestro equipaje
de vida.
Así que, la próxima vez que tengas un conflicto o una decisión
importante que tomar, piensa cuáles son los traumas que están
influyendo en tu decisión y si no son de utilidad, procura no tomarlos
en cuenta para tomar la mejor de las decisiones.
¿Qué traumas te han marcado negativamente? ¿Has observado tu
conducta durante un conflicto y recordado a tus padres?

hoy = yoh
El pasado ya es historia, el futuro no ha llegado, así que lo único que
realmente podemos modificar es el presente. Esto quiere decir que
cualquier cosa que queramos hacer, es nuestro deber hacerla hoy.
Pero esta palabra, por pequeña y modesta que sea, tiene dentro de sí la
clave para lograr cualquier empresa que nos propongamos. ¿Qué
leemos si invertimos esta palabra? ¡Yo! Es decir, el momento presente
tiene una clave milagrosa para ser modificado a nuestro antojo, yo
mismo.
En mis manos está la capacidad de moldear mi destino, de definir mi futuro, porque yo
actúo hoy. Como si tuviera una figura de cera, puedo moldear en ella el camino que
quiero seguir, y que me llevará a todas las victorias que sueñe, porque poseo las
herramientas necesarias.
¿Qué puedo hacer entonces? Por un lado hacerme consiente del momento, del hoy que
tengo por moldear. Tomar al toro por los cuernos y asumir mi papel como pieza
fundamental en el desarrollo de la jornada.
¿Cuáles son mis herramientas y armas permitidas? ¡Todas las que tengas a tu alcance!
El único límite que existe es el que tú mismo te impongas, el que tu imaginación permita
y tus deseos alcancen. Tienes a tu favor todos los elementos para hacer frente a las

137
eventualidades y dificultades que hoy, como cualquier otro día, pueda presentarte. ¿Te
das cuenta? Los conflictos también se “presentan”, es decir, aparecen sólo en el
momento presente, como un obsequio para tu mejora y superación.
Te invito a dejar volar tu imaginación por unos instantes, y averiguar hasta dónde puede
llegar. ¿Qué te pareció lo que viste? ¿Te causó gusto o placer? ¡Adelante! Hoy es el
momento para que lo lleves a cabo. ¿Qué te hace falta?
¿Cómo enfrentas tú día a día, como un camino a seguir o como una masa a la que darle
forma?

Los ingredientes para el éxito

Cuando observamos a la gente exitosa, no nos


resulta difícil imaginarnos en su situación,
gozando de la fama y el prestigio del que
muchos de ellos gozan, sin embargo, en una
enorme cantidad de ocasiones ignoramos el
esfuerzo y la dedicación que ellos han puesto
para lograr ese éxito que ahora poseen.
Escuchando una interesantísima conferencia
escuché a uno de estos doctores exitosos
plantear los 3 elementos que se deben sumar para alcanzar el éxito. Pero antes de
enunciarlos también me gustaría comentar que otra de las cosas que los exitosos tienen
en común es que no tienen ninguna cualidad extraordinaria, “ni una neurona más”, como
dijo el conferencista, el Dr. Manuel Elkin Patarroyo. Efectivamente, estas personas, por
lo que he alcanzado a distinguir, no poseen ni un pelo más, no tienen más largas las
uñas, ni un dedo extra. Son personas como cualquiera de nosotros, que han realizado la
suma de los factores necesaria para encontrar el éxito en lo que se desempeñan.
¿Cuáles son esos factores que debemos sumar?
En primer lugar, debemos tener un sueño. El sueño puede ser algo que nos guste mucho
hacer, y que nos causaría la mayor satisfacción si lo pudiéramos realizar todo el día y
todos los días del resto de nuestras vidas. No es tan sencillo para muchos de nosotros
encontrar esa actividad milagrosa, o tal vez sí, pero complicamos las cosas pensando que
no sería posible, etc. Lo importante no es en este punto el tener los contras en la
balanza, sino diseñar e imaginar el resultado final, lo que nos representa y cómo nos
hace sentir.
Una vez que sabemos qué forma tiene, cómo sabe y a qué huele, es momento de
identificar aquellos obstáculos que nos impedirán alcanzarlo. La idea principal es
conocer a nuestros enemigos para poderlos evitar o destruir, dependiendo del esfuerzo

138
que implique una u otra opción.
Teniendo claro nuestro objetivo, y conociendo una ruta que nos puede llevar a él
esquivando los obstáculos, es momento de poner manos a la obra, y es aquí donde
interviene el segundo factor: la disciplina.
Cuando hemos arrancado los motores es momento de emprender el viaje, no debemos
detenernos por difícil que sea el camino. Seguramente encontraremos mucha
resistencia, posiblemente los obstáculos que habíamos previsto serán pocos o pequeños
en comparación con lo que debemos enfrentar,
pero si tenemos claro nuestro objetivo y
aplicamos la disciplina necesaria, lo
conseguiremos. Debemos ser conscientes de
lo que esto implica, ya que habrá ocasiones en
las que nos implicará un esfuerzo
extraordinario, posiblemente nos causará
mucha molestia, pero aun a fuerzas y por las malas, debemos continuar. Eso es lo que
yo entiendo por disciplina, hacer algo independientemente del gusto que me cause
hacerlo.
Y finalmente, el tercer factor es: la solidaridad. Me gusta también llamarlo
contribución, ya que se trata precisamente de dar a los demás. En primer lugar nos
estamos dando a nosotros mismos, pero después es necesario que esto también construya
algo en nuestro entorno, que llegue a la sociedad de la que formamos parte. Esto hará
que la satisfacción por alcanzar nuestro objetivo sea mayor, y que perdure a pesar de que
nuestros sueños u objetivos cambien.
Es así que tenemos una fórmula maravillosa para alcanzar el éxito: Proyecto de vida +
Disciplina + Solidaridad = Éxito.
¿Cuáles factores aplicas en tu vida? ¿Qué resultados estás obteniendo con ellos?

Una idea de aerodinámica


Siempre me ha gustado encontrar las causas por las que algunas cosas funcionan. Una
de ellas es porqué los aviones, helicópteros y demás vehículos aéreos pueden moverse
en el aire.
La respuesta no es nada sencilla, requiere algo de explicaciones técnicas, no difíciles
pero sí aburridas. En resumen podemos decir que los aparatos de transporte aéreo no se
caen por una diferencia de presiones entre la parte de arriba y la de abajo del ala o la

139
hélice (dependiendo del tipo de vehículo). Esta diferencia de presión hace que el aire de
abajo “empuje” al aparato hacia arriba (la presión siempre empuja, nunca jala), y por eso
se pueden elevar. Ahora bien, este efecto de empuje se logra gracias a la forma de las
hélices o alas del avión, que tienen una forma de media gota. Esto hace que el aire que
pasa por encima del ala viaje más rápido que el que viaja por debajo y lo demás es un
veloz y placentero viaje.
Y pues una vez más me puse a imaginar la relación que esto puede tener con la vida en
general y con los problemas en particular. Finalmente, podemos pensar que en nuestra
vida llevamos una dirección y una velocidad, y que los problemas u otros obstáculos que
se nos presentan, nos ofrecen una resistencia que nos impide desarrollar mayor
velocidad.
Así que, si el aire, o viento, se presenta como una resistencia para nuestro avance y lo
podemos utilizar, con cierta tecnología, para elevarnos, entonces los problemas pueden
ser también nuestro impulso para agrandarnos. ¿Cómo podríamos ver nuestros
problemas en función de un impulso hacia arriba? La respuesta es simple. Sabemos que
el aire debe circular, debe desplazarse alrededor de la estructura del ala. Entonces al
problema lo debemos dejar venir, presentarle una parte de nosotros, pero permitiéndole
que “circule”. En realidad es muy común que solucionemos los problemas de acuerdo a
nuestras capacidades y habilidades, lo que hace que circule más rápido por un lado que
por el otro, creando una diferencia de presiones.
Lo que considero más importante para que los problemas nos eleven, es que debemos de
acometerlos, enfrentarlos con una disposición a ser resueltos para que entonces nos
sirvan como aprendizaje. Es este aprendizaje el que nos hace elevarnos de nuestro nivel,
ser superiores y más grandes. No con esto quiero decir que seamos superiores a otras
personas, sino a nosotros mismos y a nuestra realidad inmediata anterior.
Por lo tanto, los problemas u obstáculos de nuestro camino son precisamente aquello que
nos deja volar, que nos permite seguir avanzando, ya que, al igual que los aviones: si no
encontramos aire, no tenemos cómo subir.
¿Cómo vives los problemas y su resistencia? ¿Crees que sin problemas podrías alcanzar
tus metas?

140

También podría gustarte