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Rogelio González Pérez - Criogenia - Cálculo de Equipos, Recipientes A Presión (2014)
Rogelio González Pérez - Criogenia - Cálculo de Equipos, Recipientes A Presión (2014)
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CRIOGENIA
Cálculo de equipos
Recipientes a presión
© Rogelio González Pérez, 2013 (Versión papel)
K=]}[`H...............................................................................................................................15
PROPAGACIÓN .............................................................................................................................15
DEFLAGRACIÓN ..........................................................................................................................15
T =H?K`H ...............................................................................................................................16
W\] T H{W?]?}WT?T ...............................................................................................16
W# ! ....................................................................................................16
W# ! ...................................................................................................16
]Y >?[>?T H{W?]?K`H .........................................................................................16
]Y >?[>?]\H]?DE?[=H{W?]?K`H ..............................................................16
W?}[> ?KW?[T ..................................................................................................................17
K> >=> { > HK?H=>]?W@ ~HT?>...............................................................17
2. ACETILENO .....................................................................................................................................19
Y>=Y T?T w H >?W T W?K W H= ......................................................................19
?}WT?TT W?K W H= ...............................................................................................20
W=YW =_?K WkHK= ................................................................................................20
H{W?]?}WT?TT W?K W H=.......................................................................................21
En el aire.....................................................................................................................................21
En el oxígeno ..............................................................................................................................21
K=]Y?}WT?T .......................................................................................................................21
Reacciona de modo explosivo con los halógenos ......................................................................21
El acetileno reacciona fácilmente con el cobre, la plata, el mercurio, para formar acetiluros.......21
Consecuencias ............................................................................................................................21
Compatibilidad con las materias plásticas .................................................................................22
SOLUBILIDAD - SIGNIFICADOS ...............................................................................................22
> ?KK`HK?>}[>=T K?WK=@?w[? ..........................................................................22
COMPOSICIÓN DEL CARBURO DE CALCIO ..........................................................................22
Y>=Y T?T {\K?T W?K W H= ..............................................................................23
?YWK?K=H T W?K W H= ............................................................................................23
?}W?T K?>?K >\K? ..............................................................................................23
3. ANHÍDRIDO CARBÓNICO............................................................................................................29
T K[}>] H=T Ww?K?>}`HK=............................................................................29
{ H`] H=H?[>?W ........................................................................................................29
?KT?THT[>?W ..........................................................................................................30
PROPIEDADES DEL GAS CARBÓNICO ....................................................................................30
]??=W[]k>K? ................................................................................................................30
K=H K[ HK?Y>~KK? .................................................................................................30
Y>=K =@T>}[K`HT WK=2 ......................................................................................30
Descripción etapas proceso ........................................................................................................30
Z[W}>=W\Z[T=w?`WT= ...................................................................................32
?}W?T K?>?K >\K? ..............................................................................................33
W[>?K=H ..........................................................................................................................41
4. PROTÓXIDO DE NITRÓGENO ....................................................................................................43
GENERALIDADES ........................................................................................................................43
K?W=> Y K\{K= ....................................................................................................................43
]??=W[]k>K? ................................................................................................................43
VISCOSIDAD .................................................................................................................................43
K=HT[K}WT?Tk>]K? .................................................................................................44
ÍNDICE XIII
[W|?K`H................................................................................................................................44
5. AIRE ...................................................................................................................................................45
GENERALIDADES ........................................................................................................................45
?}W?T K?>?K >\K? ..............................................................................................46
6. NITRÓGENO ....................................................................................................................................55
GENERALIDADES ........................................................................................................................55
?}W?T K?>?K >\K? ..............................................................................................57
W[>?K=H ..........................................................................................................................65
7. OXÍGENO ..........................................................................................................................................67
GENERALIDADES ........................................................................................................................67
?]`{ >?=}> =_w H?T? .......................................................................................68
> w=T HK HT=K=H=_\w H= ...................................................................................69
?]`{ >?[}=_w H?T? ............................................................................................69
EL ESPACIO CONFINADO ..........................................................................................................70
K=]}[}W =H{W?]?}W ..........................................................................................70
T ...............................................................................................................................70
Detonación .................................................................................................................................70
K=]}[> H ...........................................................................................................................70
K=]Y> `H?T?}~K?......................................................................................................70
INFLAMABILIDAD DE LOS GASES ..........................................................................................71
H{W?]?K`HY=>{[ H T wHK`H ..........................................................................71
?>?K`HT W\] T H{W?]?K`H .........................................................................72
{ K=T W=w? H > ............................................................................................72
H >w\?]\H]?T H{W?]?K`H ....................................................................................73
]Y >?[>?]\H]?T ?[=H{W?]?K`H ..............................................................74
?}W?T K?>?K >\K? ..............................................................................................75
W[>?K=H ..........................................................................................................................83
8. ARGÓN ..............................................................................................................................................85
GENERALIDADES ........................................................................................................................85
W[>?K=H ..........................................................................................................................86
?}W?T K?>?K >\K? ..............................................................................................87
9. HIDRÓGENO ....................................................................................................................................95
H>=T[KK`H...........................................................................................................................95
K?>?K >\K?.....................................................................................................................95
LOS NÚMEROS DEL HIDRÓGENO............................................................................................96
H >w\?........................................................................................................................................96
<T>`w H=HT[>?W ........................................................................................................96
?YWK?K=H HT[>?W T W<T>`w H= .............................................................96
INFLAMACIÓN HIDRÓGENO EN EL AIRE ..............................................................................97
}= WW?T <T>`w H=w?.............................................................................................97
?}W?T K?>?K >\K? ..............................................................................................98
K<] H ?T HW?K`H .............................................................................................106
REFORMADO AL VAPOR ..........................................................................................................107
PROCESO DE REFORMADO AL VAPOR .................................................................................107
Generalidades proceso SMR ....................................................................................................107
Procesos pirolíticos. Descomposición directa de metano ........................................................109
Proceso de producción H2 ........................................................................................................110
XIV CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Flujo paralelo............................................................................................................................211
[Y >{K =?WT H >K?]}= ................................................................................212
W=Hw[T=?WT WK?]}?T=> ...................................................................................212
W=Hw[T[}=T W<?|...................................................................................................212
YW?K?[}[W?> ...............................................................................................................212
T {W K=> ...........................................................................................................................213
K= {K H T K=>> KK`Hk>]K= wH >H...........................................214
K= {K H T K=>> KK`Hk>]K= T >@? ........................................215
{?K=>K=>> KK`H .....................................................................................................215
]}=W=w\?$ >]H=W=w\?@[HT?T .....................................................................216
22. CAMBIADORES SUMERGIDOS ................................................................................................219
H>=T[KK`H.........................................................................................................................219
>Y HH [] >wT= ..................................................................................................219
Y=T K?]}?T=> [] >wT=.............................................................................220
Con cuba cilíndrica...................................................................................................................221
Sumergido con cuba rectangular o prismática .........................................................................222
K=] H?>={[HK=H?] H= .....................................................................................224
K=H KK`H{=>|?T?{W[T=% ...................................................................................225
H > % ...............................................................................................225
H Y %...................................................................................................225
K % ........................................................................................225
K ! % ......................................................................................226
K=H KK`HH?[>?W HK[}?{W[T=* .................................................................226
H w !$ * ...................................................................................226
H Y *...................................................................................................226
H H * ..................................................................................................226
K * .........................................................................................227
K?W=>=?W ............................................................................................................................227
K= {K H {H?WT H >K?]}=..............................................................................227
]Y >?[>?] T?W=w?>\]K? ........................................................................227
Flujo equicorriente o paralelo ..................................................................................................228
[Y >{K =?WT H >K?]}= ................................................................................228
W=Hw[T=?WT W >Y H\H{W[T=%................................................................228
ORIFICIOS DE DESAGÜE AGUA DE CUBAS .........................................................................228
......................................................................................................................228
]}=W=w\?$ >]H=W=w\?@[HT?T .....................................................................229
23. GASIFICADORES ATMOSFÉRICOS ........................................................................................233
w?{K?T=> ?]={k>K= .........................................................................................233
K=H KK`H{=>|?T? H{W[T=%.............................................................................234
H > % ...............................................................................................235
H Y %...................................................................................................235
K % ........................................................................................235
K ! % .....................................................................................235
K=H KK`HH?[>?W?> ?]={k>K= ...................................................................235
H w * .................................................................................................235
H Y *...................................................................................................236
H H * ..................................................................................................236
XVIII CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
En recipientes horizontales.......................................................................................................276
=W[] H=?W> KY H ...........................................................................................276
H W H> KY H >K?W ..................................................................................276
Curvas de nivel en recipiente vertical ......................................................................................277
H W > KY H <=>|=H?W .............................................................................278
Curva de nivel virola cilíndrica ................................................................................................278
Curva de nivel fondos elíptico k = 1,9 .....................................................................................278
Curva de nivel fondos elíptico k = 2 ........................................................................................278
Curva de nivel fondo decimal ..................................................................................................279
Nivel total virola y fondos ........................................................................................................279
K[>?T H W> KY H <=>|=H?W ..................................................................280
]}=W=w\?$ >]H=W=w\?@[HT?T .....................................................................281
28. CONDUCTIVIDAD TÉRMICA ....................................................................................................283
H>=T[KK`H.........................................................................................................................283
Y=T ?W?] H=..........................................................................................................283
Aislamiento con cámara de vacío.............................................................................................285
Aislamiento sin vacío ...............................................................................................................285
K=HT[KT?TYk>TT?k>]K? ...........................................................................285
??T Yk>TT?T?>?T K?W=> ............................................................................286
??T ?Y=>|?K`HW\Z[T= .......................................................................................286
?W?] H=Y=>][WK?Y? .........................................................................................286
Características ..........................................................................................................................286
?T=>} H .............................................................................................................................288
?}W?T K= {K H T K=HT[KT?Tk>]K? .........................................288
]}=W=w\?$ >]H=W=w\?@[HT?T .....................................................................289
29. PÉRDIDAS DE CARGA.................................................................................................................291
H>=T[KK`H.........................................................................................................................291
W=KT?T HW?[} >\? ............................................................................................291
H] >=T > @H=WT .........................................................................................................291
K= {K H {>KK`H[} >\?=[}= ........................................................................292
Yk>TT?T K?>w? ..............................................................................................................292
Pérdida de carga en líquidos .....................................................................................................292
Pérdida de carga en gases .........................................................................................................292
W=KT?T H[}=@[} >\?...............................................................................292
?YWK?K=H ?[}=W=.............................................................................................293
Pérdidas de carga con agua ......................................................................................................294
Pérdidas de carga con aire ........................................................................................................296
Pérdidas de carga con nitrógeno ..............................................................................................303
]}=W=w\?$ >]H=W=w\?@[HT?T .....................................................................313
PARTE V. MATERIALES
34. MATERIALES - RECEPCIÓN .....................................................................................................343
GENERALIDADES ......................................................................................................................343
]? >?W ..............................................................................................................................344
Aceros no aleados o de baja aleación .......................................................................................344
? ...................................................................................................344
Aceros al níquel ........................................................................................................................344
Aceros austeníticos al cromo-níquel ........................................................................................344
Aluminio o aleaciones de aluminio ..........................................................................................344
ÍNDICE XXI
>=[>?{>~wW........................................................................................................................387
Causa de la rotura por fatiga ....................................................................................................387
Medidas recomendadas ............................................................................................................387
Condiciones corrosivas ............................................................................................................388
Caso de análisis de tensiones cíclicas ......................................................................................388
Fluencia a largo plazo...............................................................................................................388
?W[?K`HT W?{?w? ..................................................................................................388
Diseño sin análisis de fatigas ...................................................................................................388
Diseño con análisis de fatigas ..................................................................................................389
?H~WY?>?{[HK=H?] H=K\KWK=....................................................................389
? ! ...................................................................................389
Cargas a considerar ..................................................................................................................390
Diseño para cargas cíclicas.......................................................................................................390
K 3 w' ..............................................................390
Uso de la curva de fatiga de diseño ..........................................................................................391
Daños acumulados....................................................................................................................391
?YWK?K`H?[H?H~W{?w?T Y >H= ............................................................391
Factor acumulado de utilización ..............................................................................................392
Factor de reducción de resistencia............................................................................................392
H?@={?w?{[HK=H?] H=K\KWK= ..................................................................392
Hipótesis básica ........................................................................................................................392
Condiciones de ensayo .............................................................................................................392
Construcción curva fatiga de ensayo ........................................................................................393
T >]H?K`HT K= {K H T > T[KK`HT > HK?
?W?{?w? ..........................................................................................................................394
Reducción de la resistencia ......................................................................................................394
Ensayos de probetas .................................................................................................................394
Condiciones de ensayo .............................................................................................................394
Nivel de tensiones ....................................................................................................................394
Similitud ...................................................................................................................................394
Nivel de ciclos ..........................................................................................................................394
H=H k>]K?K\KWK? .........................................................................................394
....................................................................................................................................394
Dilataciones y contracciones ....................................................................................................394
Condiciones por cambios de temperatura ................................................................................394
&&K ............................................................................................394
}>?K=H {=>|?T? ......................................................................................................394
w>~{K= ...................................................................................................................................395
=>? _w HK?T T = ...........................................................................................396
Generalidades ...........................................................................................................................396
K .................................................................................................396
k>]H=[W|?T=$K=H[T {HK`H .................................................................398
Intensidad de tensión ................................................................................................................398
Discontinuidades ......................................................................................................................398
]}=W=w\?$ >]H=W=w\?@[HT?T .....................................................................404
40. CÁLCULOS A PRESIÓN INTERIOR..........................................................................................407
APLICACIÓN ...............................................................................................................................407
XXIV CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
{H?WT?T@=} = ..............................................................................................................407
SOBREESPESOR DE CORROSIÓN...........................................................................................408
=WK?K=H .......................................................................................................................408
K? w=>\?T K=H>[KK`H ..........................................................................................408
H=H H=]H?W T T = ...................................................................................408
K= {K H T w[>T?T.............................................................................................409
H=H T }T??W?Y>[ }? ................................................................................410
H=H T K~WK[W={W[ HK?...................................................................................410
REGLAS GENERALES DE ACUERDOS...................................................................................411
Designación del aparato. Partes interesadas .............................................................................411
Lista de acuerdos relativos a las partes en que se permiten diversas alternativas ....................411
" .............................................................................412
]}=W=w\?$ >]H=W=w\?@[HT?T .....................................................................414
41. CÁLCULO DE ENVOLVENTES A PRESIÓN INTERIOR ......................................................415
H=W H T KK`H> K?K>K[W?> ...............................................................415
Envolvente cilíndrica de espesor uniforme ..............................................................................416
Envolventes esféricas ...............................................................................................................416
H=W H K`HK?T KK`H> K?K>K[W?> .............................................417
Espesor de la envolvente cónica...............................................................................................417
Union cónica con envolvente cilíndrica ...................................................................................417
UNIÓN A LA BASE MENOR CÓNICA......................................................................................422
=>?=WK?K=H ?Y> `HH >=> ................................................................424
Acciones ...................................................................................................................................424
Campo de aplicación ................................................................................................................424
Condiciones de aplicación ........................................................................................................424
T ..............................................................................................................................425
Cálculos de tensiones de membrana.........................................................................................426
' ..............................................................................................427
! ........................................................................................427
' ! ................................................................................................428
Envolventes cilíndricas y cónicas sin torsión ...........................................................................428
]}=W=w\?$ >]H=W=w\?@[HT?T .....................................................................428
41A. CÁLCULO DE ENVOLVENTES A PRESIÓN INTERIOR. APLICACIÓN NORMA
EN 13445-3 ....................................................................................................................................431
DEFINICIÓN DEL ESPESOR .....................................................................................................431
K= {K H T [H`H=WT?T? .....................................................................................432
?W=> ]~_]=?T]}W T H=H ...........................................................432
H=W H ?Y> `HH >=> ..................................................................................433
Envolventes cilíndricas ............................................................................................................433
Envolventes esféricas ...............................................................................................................433
Envolventes cónicas .................................................................................................................433
]}=W=w\?$ >]H=W=w\?@[HT?T .....................................................................433
42. FONDOS...........................................................................................................................................437
H>=T[KK`H.........................................................................................................................437
{=HT=T [={> K[ H ................................................................................................437
Fondos bombeados toriesféricos ..............................................................................................437
Fondos bombeados decimales ..................................................................................................438
ÍNDICE XXV
Corte .........................................................................................................................................613
Ajuste y alineación ...................................................................................................................614
> K[T$>> w[W?>T?T T Y >{W@=?W|?K`H........................................614
Rectitud ....................................................................................................................................614
...........................................................................................................614
Ovalización...............................................................................................................................614
K=H{=>]?K`H HK?W H @ H{>\= ........................................................................615
Control ......................................................................................................................................615
Redondez ..................................................................................................................................615
Soportes ....................................................................................................................................615
Realización de soldadura en caso de tratamientos térmicos.....................................................615
Accesorios ................................................................................................................................616
> Y?>?K`HT T { K=T =WT?T[>?...................................................................616
> w>=Y>=K T] H=T =WT?T[>? ................................................................616
]}=W=w\?$ >]H=W=w\?@[HT?T .....................................................................618
55. DETALLES TÍPICOS DE SOLDADURA ...................................................................................619
GENERALIDADES ......................................................................................................................619
W KK`HT WT ?WW ......................................................................................................619
Y >{W @?]?=T W?=WT?T[>? ..................................................................619
Y .................................................................................................................619
Uniones a tope ..........................................................................................................................620
3 ..............................................................................................................620
] .........................................................................................................................620
APLICACIÓN A UNIONES DE LAS FIGURAS ........................................................................620
Y=T [H=H \YK??K Y?}W .........................................................................620
Detalles normales de soldadura ................................................................................................620
Derivaciones sin refuerzo de aberturas ....................................................................................622
Otras derivaciones con penetración. Figuras tipo: 11 a 16.......................................................627
Uniones forjadas .......................................................................................................................631
H=??YWK?}W ?W?T >?K=H H?HWW=T K=]Y H?K`H .......632
Derivaciones directas ...............................................................................................................632
Derivaciones con entrante ........................................................................................................632
H=??YWK?}W ?W?T >?K=H K=H?TK`HT ?HWW=T
COMPENSACIÓN ..................................................................................................................633
H=??YWK?}W ?W?[H=H T [}=?YW?K?[}[W?> ..................633
T >?K=H K=H> {[ >|=T ?} >[>?...............................................................633
Derivaciones directas ...............................................................................................................633
Derivaciones con entrante ........................................................................................................634
[H`H@?K=YW?] H=Y?>??=>HWW?> ...............................................................635
Soldadas a tope .........................................................................................................................635
Soldaduras con resalte y roscadas ............................................................................................635
UNIONES A BRIDAS ..................................................................................................................637
[H=H ? H=W H .....................................................................................................638
[H=H T [}=?YW?K?[}[W?> .....................................................................639
[H=H T YW?K?[}[W?>? H=W H .............................................................640
56. PROCEDIMIENTOS DE SOLDADURA .....................................................................................643
GENERALIDADES ......................................................................................................................643
XXXII CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
PARTE X. APÉNDICES
68. TABLAS DE UNIDADES ...............................................................................................................721
69. DEFINICIONES ..............................................................................................................................731
70. REAL DECRETO 769/1999, DE 7 DE MAYO. DIRECTIVA 97/23/ce RELATIVA A LOS
EQUIPOS DE PRESIÓN ................................................................................................................743
71. LISTADO GENERAL DE NORMAS ...........................................................................................757
72. REGLAMENTO DE EQUIPOS A PRESIÓN. REAL DECRETO 2060/2008 ..........................777
73. ITC-EP-1. CALDERAS .................................................................................................................799
74. ITC-EP-2. CENTRALES GENERADORAS DE ENERGÍA ELÉCTRICA .............................815
75. ITC-EP-3. REFINERÍAS DE PETRÓLEOS Y PLANTAS QUÍMICAS ..................................827
76. ITC-EP-4. DEPÓSITOS CRIOGÉNICOS....................................................................................835
77. ITC-EP-5. EQUIPOS RESPIRATORIOS AUTÓNOMOS .........................................................841
78. ITC-EP-6. RECIPIENTES A PRESIÓN TRANSPORTABLES .................................................851
BIBLIOGRAFÍA.........................................................................................................................................865
ÍNDICE ANALÍTICO ................................................................................................................................867
Parte I
CRIOGÉNICOS
Que se tratan en estado líquido y están entre los rangos de temperaturas de -160 ºC y hasta próximas
al cero absoluto ( -273 ºC).
Que se tratan en estado líquido y están entre los rangos de temperaturas de -104 ºC y hasta -79 ºC.
Que se tratan en estado líquido y están entre los rangos de temperaturas de -48 ºC y hasta -0,5 ºC.
1
Generalidades gases
a rigenia isria aneedenes eilen erle ia erad de idrgen
al a r rediien de idain arial rediien de irlisis ria irlisis ar
elri Generalidades si ias nlaes isiain aaliadres ais de
esad sin r again eagrain enain ies de inaailidad
e era ra de inaain e era ra nia de a inaain a rea la de
rieri reerenias nral es!ndar
El hidrógeno se suele obtener por descomposi- También se puede realizar la congelación en ar-
ción catalítica de hidrocarburos además de la elec- marios.
trólisis del agua. Este sistema resulta particularmente idóneo para
El oxígeno, nitrógeno y argón se obtienen por li- factorías de producción de tamaño medio que tratan
cuación del aire y destilación fraccionada de este. #$
Por su abundancia, disponibilidad y por tratarse
$ ! $
criogénico por excelencia. muy especialmente, para refrigeración y congelación
El nitrógeno licuado es un líquido incoloro. de platos cocinados para hospitales, colegios, res-
#
- ! $
deros, criobiología, termorregulación de reacciones día a día, y los platos cocinados industriales están
químicas, marcado de reses, zunchado por contrac- alcanzando una importancia preponderante.
ción, congelación de suelos, criomulturación, crio- La congelación criogénica presenta una serie de
endurecimiento, desbarbado del caucho, además de "$
muchas más aplicaciones.
La congelación de productos perecederos se re-
monta a 1930 en donde se desarrollaron los primeros Utilizando el nitrógeno líquido como agente con-
experimentos sobre su utilización. gelador, la deshidratación del producto es práctica-
En aquel entonces eran muy limitadas las canti- mente nula.
dades disponibles de nitrógeno líquido, resultando Con otros procesos de congelación mecánicos las
el precio de este demasiado alto para considerar su pérdidas de peso por deshidratación raramente son
utilización industrial en la congelación de alimentos. inferiores al 4%.
Sin embargo, en los últimos cuarenta años han W -
aparecido numerosas aplicaciones del nitrógeno lí- ducto mantenga una estructura celular muy próxima
# $ -
Asimismo, se ha acometido su producción en ins- piedades organolépticas.
talaciones de gran porte, con la consiguiente reduc- Por el contrario, la congelación por medios me-
ción de los costes de fabricación. cánicos, dada su lentitud, conduce a importantes de-
Los actuales precios del nitrógeno líquido en el gradaciones del producto rompiendo su estructura
mercado internacional sitúan este producto en condi- celular y eliminando proteínas.
ciones de franca competencia frente a cualquier otro
Menor mano de obra
El principio de congelación se basa en utilizar el La congelación con nitrógeno líquido no obliga
# # - a colocar el producto en bandejas, de donde resultan
$ $
" $ - calidad del producto.
# ! - Otros factores
$ ' W #-
De esta forma se produce un intercambio térmi- $ 3$!"
co entre el gas que se calienta y el producto que se energía eléctrica, el reducido gasto de mantenimien-
enfría. $ $
El producto se congela entonces y, seguidamente, manejo y la seguridad de su funcionamiento ya que
equilibra las temperaturas. el nitrógeno líquido no es tóxico por lo que no ejer-
La gran diferencia de temperatura entre productos !
y agente frigorígeno permite lograr, además, grandes maneja.
La criobiología se emplea en la congelación y
congelado que retiene inalteradas sus propiedades, $
siendo, por tanto, de la más alta calidad. tejidos, fermentos lácticos, sangre, semen, etc.
CAPÍTULO 1. Generalidades gases 7
La termorregulación de reacciones químicas es la
síntesis de antibióticos. próximas al cero absoluto, llegándose a alcanzar en
W! *&K
penicilinas aconsejan trabajar a temperaturas inferio- los aceleradores de partículas.
res a -40 ºC. Y otras aplicaciones con otros fluidos criogé-
El marcado de reses es el procedimiento operati- nicos procedentes del petróleo como son el caso
del gas natural líquido ( >90% de metano - CH4)
líquido, enfriándolas hasta la temperatura de -196 ºC. a -164 ºC aplicado al consumo industrial y domés-
A continuación se aplican apoyando fuertemente $ #$
durante un período de 30 a 35 segundos, sobre una así como a la producción de energía eléctrica-co-
zona oscura de la res esquilada con anterioridad. generación.
La marca aparece seca y recubierta de película El etileno líquido C2H2 a -104 ºC empleado para
$ -
blanco.
El zunchado por contracción es el acoplamiento
de dos piezas metálicas logrado al introducir, me- HISTORIA Y ANTECEDENTES
diante un medio apropiado, todo o parte de una de
las piezas en un alojamiento de la misma forma, pero T ¢ !#
de dimensiones ligeramente inferiores. ciertos indicios sobre el comportamiento del aire.
W A partir de los siglos XVII y XVIII personajes
de un pozo o de una galería en terrenos pantanosos como Galileo, Torricelli, Pascal o Puy-de-Dôme co-
donde la estabilidad para perforar es pequeña.
W Años más tarde, Boyle (Inglaterra) y Mariotte
' $! - (Francia) demuestran experimentalmente que la rela-
!
La temperatura a la que se realiza este proceso y la temperatura del aire.
está por debajo de los -100 ºC. wW #'!"
- que puede alcanzar la temperatura de -273 ºC.
lidad aumentar transitoriamente las características Se trata del cero absoluto en la escala termodiná-
mecánicas de las piezas de caucho, en particular su ' '
dureza. W
El desbarbado del caucho se realiza a temperatu- {$] K
ras de -196 ºC y consiste en eliminar sus impurezas siglo XVIII las primeras experiencias de la licuefac-
en forma de pelos. ción (hacer líquida las formas gaseosas) de los com-
En general la criogenia, en comparación con los puestos gaseosos por simple enfriamiento y con la
métodos tradicionales, reduce tiempo en el proceso ayuda de mezclas refrigerantes químicas.
de congelación, abarata coste, requiere de menos { $ # $
mano de obra, reduce las dimensiones del equipo, !'
consume menos energía eléctrica, es de simple ma- un número determinado de gases fácilmente licua-
nejo, su mantenimiento requiere poco gasto y la se- bles. Sus métodos utilizados eran muy rudimentarios
guridad de funcionamiento es grande. ! ?#
- se consiguen alcanzar temperaturas inferiores a los
# ! -100 ºC.
sobre la economía y la sociedad, aplicándose en todo El alemán Linde es el primero en desarrollar to-
dos estos fenómenos a escala industrial junto con el
soldadura, la iluminación, la medicina, los aceros, la francés Claude, a principios del siglo XX, desarro-
$ $ llando el ciclo de la licuefacción para aplicaciones
de alimentos, el medio ambiente, etc. industriales.
Hoy en día, mediante la aceleración de las mo- El francés Claude separa los elementos del aire
léculas a baja temperatura realizada en laboratorios, mediante destilación a baja temperatura y permite
8 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
1577-1644 1847
Van Helmont (Bélgica). Médico y químico, es Renault. Fabricación del neumático.
descubridor del jugo gástrico, empieza utilizar la pa- Y
labra gas.
1891
1743-1794 Michelín. Uso industrial del neumático en auto-
W T #
1800 1892
En este siglo se fueron desarrollando las reaccio- El acetileno se utiliza ya industrialmente para la
nes del carburo de calcio con agua, para hacer ace- ! $ -
tileno y con ello se quemaba en el aire, produciendo ción de faros y balizas.
una luz brillante blanca.
Se empezó utilizando el carburo disuelto en agua 1896
en unos candiles que fueron usados por los mineros Claude, físico e industrial francés, y Hess2 (Aus-
y se extendió al principio, incluso a la iluminación tria), idearon emplear el acetileno disuelto en aceto-
de calles. na, solución sometida a una presión de una decena
de bar.
1801
> !< [[ # - 1897
co (+ 2.830 °C). Le Chatelier (Francia). Se le ocurrió alojar esta
En una de sus reacciones químicas produjo un gas solución de acetileno disuelto en recipientes guarne-
!$ acetileno. $ "
hacer regular la emisión del gas.
1824
Carnot. El sistema de funcionamiento de la bom- 1898
ba de calor se basa en su principio termodinámico. En Malakoff, un pequeño municipio de Francia,
cerca de París, se producían 15 m3 de acetileno al día,
1859 para alojar el gas en botellas que contenían acetona
] ] { =! $ $# -
cuando desarrolló el uso de electrodos de carbón #
para producir un arco eléctrico en una atmósfera de Muy pronto percibieron que la materia porosa
hidrógeno. #!" -
El desprendimiento de átomos de carbono e hi-
una descomposición del acetileno y permitiendo
Lo llamó hidrógeno carbonizado. así asegurar la utilización de botellas y su trans-
porte.
1860 $ !
Berthelot (Francia) es el primero que estudia las que daba seguridad al transporte y al empleo de las
propiedades de este gas y es el que propone el nom- botellas de acetileno.
bre de acetileno.
2 ( si rei #el de ( sia en 1)*+
CAPÍTULO 1. Generalidades gases 9
1903 1991
K Y { so- En Estados Unidos funcionan unas ocho plantas
plete oxiacetilénico (alcanza la temperatura de $ -
3.100 ºC) en aplicaciones para soldadura y corte ducción total de 0,16 millones de ton/año.
del acero. Esta producción fue sacada tratando un 66% del
gas natural y un 15% del tratamiento del petróleo.
1930 $%¤ !
En esta época se empiezan a conocer los procesos calcio.
! Las aplicaciones fueron fundamentalmente usa-
das para llenar cilindros (botellas) a presión para
1905/1906 soldadura y corte, además de otras aplicaciones en
Nils Dalen usó el método de Claude y Hess para menor escala, entre ellas para la obtención de sustan-
desarrollar aplicaciones relacionado con las señales cias químicas orgánicas.
luminosas del mar y ferrocarril.
ACETILENO Y PETROLEOQUÍMICA
1906
Desarrollo de la antorcha de acetileno para solda- Durante numerosos años la única fuente industrial
dura y corte. del acetileno fue el carburo de calcio.
La petroleoquímica se desarrolló en el curso de
1920 estas últimas décadas, cediendo un sitio creciente al
W }?{ gas natural y al petróleo en la producción de energía
para el acetileno de la fabricación del gas natural e # " !
hidrocarburos, base del petróleo. química del acetileno.
Numerosos procedimientos de síntesis del aceti-
1940 leno fueron estudiados y puestos en ejecución, sobre
La primera fábrica de producción de acetileno a ! $ "
! ! - de producir un acetileno más barato a partir de pri-
tróleo se instaló en Alemania. mera materia, más barata y disponible en cantidades
importantes.
1950
Esta tecnología empezó a desarrollarse en los Es-
REFORMADO DE HIDRÓGENO AL VAPOR
tados Unidos y rápidamente se comenzó a producir
acetileno industrialmente, extendiéndose mundial- Cracking3. Fractura, desintegración molecular, de-
mente. nominado también craqueo.
Partiendo de la alta temperatura del metano, etano
1965/1970 o de los hidrocarburos4 más pesados, se obtiene tam-
? - bién acetileno, carbono negro, hidrógeno, carburos
cesos dirigidos a la fabricación de plásticos y sustan- acetilénicos, etilénicos pesados y otros.
cias químicas. La proporción de estos diferentes constituyentes
En Estados Unidos su producción alcanzó su pun- depende de los cuerpos tratados y condiciones de
to máximo. operación, particularmente de la temperatura y la du-
ración de reacción y en particular de la proporción
1970/1980
de acetileno.
En esta década cayó bruscamente la producción
Los procedimientos son numerosos y pueden ser
de acetileno a causa de los costes de las materias pri-
#
mas.
* ,e sar! ese rin en general and res nde a n re$
1980 s de ra ra -deliin. del erle en rd s !s ns
Sube la demanda de acetileno y un ratio anual que - r e/e l0 la gaslina.3 e leand alr3 en general resin3
a!lisis3 alg na inain de ess
*+ ' idrar r0 es n es inari de arn e idrge$
n 4 e/e ls0 el erle el gas na ral
10 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
¥ Oxidación parcial (combustión de hidrocar- Para la obtención del acetileno, las mejores con-
buros). diciones son cuando las reacciones son cortas y se-
¥ Pirólisis térmica. guidas de un enfriamiento inmediato.
¥ Pirólisis en un arco eléctrico.
GENERALIDADES FISICOQUÍMICAS
PROCEDIMIENTO DE OXIDACIÓN PARCIAL
Masa volumétrica
La energía necesaria para el cracking (craqueo-frac-
tura). W -
Es el origen de la combustión de una parte de los men 1 m3, 1 litro, o 1 cm3, representa una masa cierta,
gases combustibles. expresada por ejemplo en kilogramos, en ciertas con-
Se necesitan aportes de cantidades importantes diciones de temperatura y de presión, por ejemplo a
# $ 0 °C y 1,013 bar.
formado. Entre estas unidades a las condiciones normales
Hay que asegurar un enfriamiento mediante la se encuentran el ppm y ppb. (Véase Figura 1.1).
- 1 ppm Una parte de millón respecto a 1 m3.
tileno puede ser acetona, dimetilformamida, metanol 1 ppb Una parte de billón respecto a 1 m3.
o amoniaco.
Consecuencias prácticas
$ La molécula representa la cantidad más pequeña
{%+ de materia que puede existir en el estado libre, o la
parte más pequeña de un cuerpo que posee todas las
¥ El helio 4 o 4He con 2 protones, 2 neutrones y
propiedades.
2 electrones. Es el más abundante.
[ !
¥ El isótopo helio 3 o 3He con 1 neutrón, 2 pro-
una asociación de átomos de naturalezas idénticas,
tones y por 2 electrones.
se trata de un cuerpo simple, o de diferentes, se trata
entonces de un cuerpo compuesto.
W#!
naturaleza y el número de átomos contenidos en la
molécula.
-
culas C para el carbono, H para el hidrógeno, O para
el oxígeno, etc.
El número de sus átomos siempre es recogido en
!# "
H2O, O2, etc.).
Las asociaciones de átomos se efectúa gracias a
# $ !
¥ Transferencia de electrones-enlaces iónicos.
¥ Electrones comunes entre átomos (si la capa
Figura 1.4. l !0 eli * eli ' periférica de átomos no está saturada) y enla-
Los átomos de carbono y de oxígeno u otros áto-
$ W# -
puede contener un número máximo (por ejemplo, la # ' $ "
primera capa más próxima al núcleo es saturada con El hidrógeno, H2$
2 electrones y la segunda es saturada con 8 electro-
nes). H–H
La capa más periférica puede perder electrones (o ' -
ganarlos según el sitio disponible), y desempeña un geno es simple.
papel esencial en las propiedades químicas del áto- % %
mo. (Véase Figura 1.5). electrón del otro.
El dióxido de carbono, CO2, tiene por fórmula de-
¥ El átomo de carbono tiene una capa periférica
que comprende 4 electrones y puede acoger O=C=O
los otros.
CAPÍTULO 1. Generalidades gases 13
Ciertos cuerpos no reaccionan con el CO2, Es el caso Masa molar del CO2 = suma de las dos masas ató-
# {$ K$! }$
yodo Y). M = 12 + 16 + 16 = 44 g
Con otros cuerpos simples, y según las condicio-
nes de operación, es posible obtenerlos, como por K
" #$
&¨K%$&%!$ -
¥ Con carbón hacia unos 1.000 °C en el mo-
nóxido de carbono (esta reacción se encuen-
V = 22,414 litros
tra en la fundición).
¥ Con el zinc hacia unos 400 °C óxido de zinc ! -
ZnO. lúmenes.
14 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
! - A 3.000 °C, cerca del 75% de las moléculas
' - son disociados, y este fenómeno alcanza el 100% a
$ 4.000 °C.
'! #- Esta particularidad debe ser tenida en cuenta en
TPN o las aplicaciones a temperatura muy alta como en los
YH $
¥ &¨K©&¨K# © ¥ Soldadura MAG (Metal Active Gas -
0 ºC. ción de los cordones de soldadura por CO2 o
¥ Presión atmosférica normal de 1,013 bar.
CO2 Ar - CO2
Nm3 ! o
Ar - O2 - CO2
En el entorno industrial se dan otras condiciones
!-
estándar
nica.
%/¨K
CATALIZADORES
Y de 1,013 bar.
' ! $ Aplicado en algunas reacciones químicas o en la re-
Nm3. ducción del CO2 por el hidrógeno (hidrogenación).
Según las condiciones de operación, elección del
W -
catalizador, alcance de la temperatura, es posible ob-
ciones normales y medidos en normales metros cúbi-
cos por hora Nm3/h.
En los aparatos de medida, como caudalímetros y ¥ Monóxido de carbono, CO2, bajo catalizador
$ ' ! de platino a 1.000 °C.
condiciones presión y temperatura. ¥ Metano, CH4, sobre diferentes metales y
mezclas, hacia 200 °C y 1 bar.
¥ Metanol, CH3OH, sobre catalizadores5 que
ENLACES. DISOCIACIÓN
$ !$ $-
De manera general, una molécula puede ser disocia- neso o alúmina, entre temperaturas de 240 °C
da o rota, si recibe bastante energía. y 400 °C, y presiones de 450 a 750 bar.
#
de enlaces entre átomos. CAMBIOS DE ESTADO
W son los más sólidos.
Hay que aportar mucha energía para que sean ro- Durante la transformación, tres situaciones y dos es-
$ #
molécula. 1.- Sólido + líquido
Los enlaces, cuanto más numerosos, más frágiles *W# «
$ " «
caso del acetileno, que triplica el enlace entre átomos
! Véase Figura 1.6.
H-C{C-H
W !
O=C=O
de la molécula de CO2 no son muy frágiles.
Sin embargo, comienza a disociarse en elementos 9 aaliadr 6 er e aree na reain ia sin
carbono y oxígeno a partir de 1.700 °C. rar are
CAPÍTULO 1. Generalidades gases 15
PROPAGACIÓN
Y !$ Para un combustible dado, existe una mezcla combus-
dominio de la relación combustible y comburente ! ! '
donde puede producirse una llama. una temperatura más baja que a las temperaturas de
Estos límites son determinados, dependiendo de
la temperatura y de la presión iniciales, y de un apor- Esta temperatura se llama temperatura mínima de
te de energía. #
CAPÍTULO 1. Generalidades gases 17
LA BURETA CLAUDE
T (°C) 0 10 15 20 30 40
Masa molecular: 26,036 g/mol.
Punto crítico: Tc = 35,18 °C Pc = 61,61 bar.
; 1,1716 1,12909 1,1089 1,0895 1,0528 1,0185
-<g=3) Punto triple: Tp = - 80,55 °C Pp = 1,28 bar.
20 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
COMPATIBILIDAD
leno, que comporten aleaciones con más del 70% de CaC2 + 2 H2O C2H2 + Ca(OH)2 + Calor *
cobre (latones-bronces). *libera 420 kcal/kg de carburo
Las herramientas y utensilios serán apropiados,
antichispas. Carburo de calcio + agua → acetileno + cal
Está prohibido el uso de termómetros y manóme-
tros de mercurio. COMPOSICIÓN DEL CARBURO DE CALCIO
Compatibilidad con las materias plásticas 80 a 86% media de carburo de calcio CaC2 puro.
10 a 20% media de cal viva CaO ± 1% de coque
Buena (restante, no consumido en la fusión).
Poliamidas, poliuretano, cloruro de polivinilo y En los hornos a carburo se forma una masa derre-
vinilo. tida densa que se deposita en la parte de abajo, deno-
Polipropileno, si su uso es inferior a 80 ºC. minado carburo industrial-ferrosilicio y que a menu-
do se encuentra en pedazos de dimensiones bastante
Variable gruesas, que escaparon de la magnética.
Polietileno, poliestireno, silicona de caucho. Del ferrosilicio proviene de la reducción simultá-
nea de sílice o silicato y del óxido de hierro.
Mala El azufre presente en el carbón, se forman sulfuro
de calcio SCa y sulfuro de aluminio S3Al2.
Neopreno.
Una parte eliminada responde a compuestos volá-
tiles de azufre, entre ellos el conocido como sulfuro-
SOLUBILIDAD - SIGNIFICADOS
so SH2 gaseoso.
El fosfuro de calcio P2Ca3 y en menor proporción
Soluble: que puede disolverse en un disolvente. que el arseniuro Ca3As2, provienen de la reducción
Solubilidad: es la calidad del que es soluble. del carbono de los fosfatos y arseniatos presentes en
Solubilización: acción de solubilizar. la caliza que ha servido para hacer la cal.
El fosfuro de calcio, durante la fabricación del
El acetileno se disuelve en un cierto número de cuer- $ Y<3 y en trazas de arsina
pos, su solubilidad depende de la temperatura y de AsH3.
la presión. Los siliciuros de calcio provienen de la reducción
Si la temperatura aumenta la solubilidad dismi- de la sílice por el carbón.
nuye. Ambos son los que forman los monosiliciuros
Si la presión aumenta la solubilidad aumenta. SiCa y los disiliciuros Si2Ca.
La presencia de agua en las botellas también dis- El nitruro de calcio N2Ca3, el cianuro de calcio
minuye la solubilidad del acetileno en su disolvente, CN2Ca y la cianamida de calcio CN2Ca, provienen
porque la solubilidad de este gas en el agua es bas- del nitrógeno presente en el carbón.
tante débil. Moissan encontró que la cantidad total presente
Es una razón para la cual el acetileno debe ser de nitrógeno en carburos diversos e industriales va-
secado antes de ser acondicionado. riaba entre 0,02% y el 0,31%.
La disolución se acompaña de un desprendimien- El O2 N2 Ar se encuentra en muy pequeñas canti-
to de calor que no es despreciable. dades y el H2 proviene de la hidrólisis de los siliciu-
En las condiciones acostumbradas de relleno de ros de cálcio.
las botellas de acetileno disuelto, el calor desprendi- El metano CH4 y el amoniaco NH3
do por la disolución de un gramo de acetileno en la el acetileno.
acetona es de cerca de 160 calorías. El amoniaco se produce a la acción del agua H2O
sobre el nitruro de calcio Ca3N2.
REACCIÓN CARBURO DE CALCIO Y AGUA La cianamida de calcio CaCN2 es descompuesta
por el agua fría o tibia en dicianodiamida y urea, pero
Comentado en Propiedades generales del acetileno, da apenas amoniaco en las condiciones de tempera-
de este apartado. tura y presión que reinan en el generador.
PARTE I. Acetileno 23
Figura 2.1 Acetileno l ido Figura 2.2 Acetileno l ido Figura 2.3 Acetileno l ido
resin$e erat ra ensidad ntal a
24 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
P T d h Cp (P=cte)
Figura 2.4. Acetileno gas0 densidad a 1 ar Figura 2.5. Acetileno gas0 ental a a 1 ar
Tabla 2.5. Acetileno gas ensidad a las resiones -ar) te erat ras
Figura 2.7. Acetileno gas0 densidad a 1 ar Figura 2.8. Acetileno gas0 densidad a 10 ar
Figura 2.9. Acetileno gas0 densidad a 20 ar Figura 2.10. Acetileno gas0 densidad a 30 ar
26 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Tabla 2.6. Acetileno gas ntal a en <cal=<g &M a las resiones -ar) te erat ras
30 73,44 85,37
Figura 2.11. Acetileno gas0 ental a a 1 ar Figura 2.12. Acetileno gas0 ental a a 10 ar
Figura 2.13. Acetileno gas0 ental a a 20 ar Figura 2.14. Acetileno gas0 ental a a 30 ar
PARTE I. Acetileno 27
Tabla 2.7. Acetileno gas alor es ec co en <cal=<g &M a las resiones -ar) te erat ras
30 0,54 0,56
Figura 2.15. Acetileno gas0 calor es ec co a 1 ar Figura 2.16. Acetileno gas0 calor es ec co a 10 ar
Figura 2.17. Acetileno gas0 calor es ec co a 20 ar Figura 2.18. Acetileno gas0 calor es ec co a 30 ar
3
Anhídrido carbónico
Descubrimiento del gas carbónico Fenómenos naturales Actividad industrial Propiedades
del gas carbónico Masa volumétrica Consecuencias prácticas Proceso y distribución del
CO2 Equilibrio líquido-gas-sólido Tablas de características Ilustraciones
DESCUBRIMIENTO DEL GAS CARBÓNICO { W %+%¤+
K=2 en 1776.
El anhídrido carbónico es también llamado dióxido En 1777 se demuestra experimentalmente que el
de carbono, o vulgarmente carbónico. aire es una mezcla de dos gases: el oxígeno (aire vi-
El estudio experimental de los gases es relativa- tal) y el nitrógeno, que no mantiene las combustio-
mente tardío, ya que es Galileo (1564-1642) quien nes.
demuestra que el aire es pesado y que es materia. W K=2 en la atmósfera resulta un
El conocimiento de los gases progresa gracias a conjunto de fenómenos naturales (químicos y bioló-
los descubrimientos de numerosos sabios. gicos) y de la actividad industrial sin cesar, creciente
La palabra “gas” es debida a Van Helmont (1577- desde principios del siglo XX.
1644).
En su época todos los gases fueron confundidos
FENÓMENOS NATURALES
! #
silvestres”).
# Los estudios que se referían al ciclo del carbono mos-
en producir de diferentes maneras el primer gas, sin K=2 era producido tanto por la respira-
K=2. Las maneras de producirlo ción de los seres vivos (animales, plantas), como por
son: las emanaciones subterráneas de origen bioquímico
(descomposiciones materias orgánicas, actividades
¥ Acción del vinagre sobre mármol. microbianas) o de origen volcánico.
¥ K ! ! Esta enorme producción natural de gas carbónico
¥ Fermentación del jugo de uva. siempre ha sido regulada por la presencia sobre la
Es en el siglo XVIII cuando el conocimiento de Tierra de grandes cantidades de agua (océanos, ma-
res, ríos, glaciares, etc.) como los portadores de la
}² %*0%¤¤ K=2 buena solubilidad, equilibrando el sistema vital.
contenido en un recipiente vertiendo agua de cal. El El crecimiento de la actividad industrial entraña
agua se enturbia. el aumento de combustiones complementarias, no
30 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
TABLAS DE CARACTERÍSTICAS
Calor Nº
Presión Temperatura Densidad Entalpía Viscosidad Conductibilidad
especíco PRANDTL
Figura 3.4. CO2 líquido. Figura 3.5. CO2 líquido. Figura 3.6. CO2 líquido.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
Figura 3.7. CO2 líquido. Figura 3.8. CO2 líquido. Figura 3.9. CO2 líquido.
Viscosidad a P-T. Conductibilidad a P-T. Número de Prandtl a P-T.
34 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Calor Nº
Presión Temperatura Densidad Entalpía Viscosidad Conductibilidad
especíco PRANDTL
Figura 3.10. CO2 gas. Figura 3.11. CO2 gas. Figura 3.12. CO2 gas.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
Figura 3.13. CO2 gas. Figura 3.14. CO2 gas. Figura 3.15. CO2 gas.
Viscosidad a P-T. Conductibilidad a P-T. Número de Prandtl a P-T.
PARTE I. Anhídrido carbónico 35
Tabla 3.4. CO2 gas. Densidad en kg/m3 a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 3.16. CO2 gas. Densidad a 1 bar. Figura 3.17. CO2 gas. Densidad a 10 bar.
Figura 3.18. CO2 gas. Densidad a 20 bar. Figura 3.19. CO2 gas. Densidad a 30 bar.
36 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Tabla 3.5. Entalpía del CO2. Gas en kcal/kg a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 3.20. CO2 gas. Entalpía a 1 bar. Figura 3.21. CO2 gas. Entalpía a 10 bar.
Figura 3.22. CO2 gas. Entalpía a 20 bar. Figura 3.23. CO2 gas. Entalpía a 30 bar.
PARTE I. Anhídrido carbónico 37
Tabla 3.6. Calor especíco del CO2. Gas en kcal/kg ºC a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 3.24. CO2 gas. Calor especíco a 1 bar. Figura 3.25. CO2 gas. Calor especíco a 10 bar.
Figura 3.26. CO2 gas. Calor especíco a 20 bar. Figura 3.27. CO2 gas. Calor especíco a 30 bar.
38 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Tabla 3.7. Viscosidad del CO2 en Y x 10-5 poises a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 3.28. CO2 gas. Viscosidad a 1 bar. Figura 3.29. CO2 gas. Viscosidad a 10 bar.
Figura 3.30. CO2 gas. Viscosidad a 20 bar. Figura 3.31. CO2 gas. Viscosidad a 30 bar.
PARTE I. Anhídrido carbónico 39
Tabla 3.8. Conductibilidad del CO2 en Y x 10-5 poises a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 3.32. CO2 gas. Conductibilidad a 1 bar. Figura 3.33. CO2 gas. Conductibilidad a 10 bar.
Figura 3.34. CO2 gas. Conductibilidad a 20 bar. Figura 3.35. CO2 gas. Conductibilidad a 30 bar.
40 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Tabla 3.9. Número de Prandtl del CO2 gas a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 3.36. CO2 gas. Número de Prandtl a 1 bar. Figura 3.37. CO2 gas. Número de Prandtl a 10 bar.
Figura 3.38. CO2 gas. Número de Prandtl a 20 bar. Figura 3.39. CO2 gas. Número de Prandtl a 30 bar.
PARTE I. Anhídrido carbónico 41
ILUSTRACIONES
GENERALIDADES
TABLAS DE CARACTERÍSTICAS
Calor
Presión Temperatura Densidad Entalpía Viscosidad Conductibilidad Nº PRANDTL
especíco
Figura 5.1. Aire líquido. Figura 5.2. Aire líquido. Figura 5.3. Aire líquido.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
Figura 5.4. Aire líquido. Figura 5.5. Aire líquido. Figura 5.6. Aire líquido.
Viscosidad a P-T. Conductibilidad a P-T. Número Prandtl a P-T.
PARTE I. Aire 47
Calor
Presión Temperatura Densidad Entalpía Viscosidad Conductibilidad Nº PRANDTL
especíco
Figura 5.7. Aire gas. Figura 5.8. Aire gas. Figura 5.9. Aire gas.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
Figura 5.10. Aire gas. Figura 5.11. Aire gas. Figura 5.12. Aire gas.
Viscosidad a P-T. Conductibilidad a P-T. Número Prandtl a P-T.
48 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Tabla 5.3. Aire gas. Densidad en kg/m3 a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 5.13. Aire gas. Densidad a 1 bar. Figura 5.14. Aire gas. Densidad a 10 bar.
Figura 5.15. Aire gas. Densidad a 20 bar. Figura 5.16. Aire gas. Densidad a 30 bar.
PARTE I. Aire 49
Tabla 5.4. Entalpía del aire gas en kcal/kg a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 5.17. Aire gas. Entalpía a 1 bar. Figura 5.18. Aire gas. Entalpía a 10 bar.
Figura 5.19. Aire gas. Entalpía a 20 bar. Figura 5.20. Aire gas. Entalpía a 30 bar.
50 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Tabla 5.5. Calor especíco del aire gas en kcal/kg ºM a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 5.21. Aire gas. Calor especíco a 1 bar. Figura 5.22. Aire gas. Calor especíco a 10 bar.
Figura 5.23. Aire gas. Calor especíco a 20 bar. Figura 5.24. Aire gas. Calor especíco a 30 bar.
PARTE I. Aire 51
Tabla 5.6. Viscosidad del aire en P x 10-5 poises a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 5.25. Aire gas. Viscosidad a 1 bar. Figura 5.26. Aire gas. Viscosidad a 10 bar.
Figura 5.27. Aire gas. Viscosidad a 20 bar. Figura 5.28. Aire gas. Viscosidad a 30 bar.
52 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Tabla 5.7. Conductibilidad del aire en Ox 10-5 cal/cm s ºM a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 5.29. Aire gas. Conductibilidad a 1 bar. Figura 5.30. Aire gas. Conductibilidad a 10 bar.
Figura 5.31. Aire gas. Conductibilidad a 20 bar. Figura 5.32. Aire gas. Conductibilidad a 30 bar.
PARTE I. Aire 53
Tabla 5.8. Número de Prandtl del aire gas a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 5.33. Aire gas. Número de Prandtl a 1 bar. Figura 5.34. Aire gas. Número de Prandtl a 10 bar.
Figura 5.35. Aire gas. Número de Prandtl a 20 bar. Figura 5.36. Aire gas. Número de Prandtl a 30 bar.
6
Nitrógeno
Generalidades Tablas de características Ilustraciones.
GENERALIDADES
Responde a las características a 1 ata: Desplaza el oxígeno del aire, impidiendo respi-
rar en el espacio ocupado (véase Capítulo 7, Oxíge-
¥ Temperatura ebullición: -195,8 ºC=77,3 ºK no. Atmósferas suboxigenadas).
¥ Calor latente ebullición: 47,56 kcal/kg El nitrógeno no es corrosivo y puede utilizarse a
¥ Presión en punto crítico: 34 bar temperaturas ambientales con materiales normales y
¥ Temperatura punto crítico: -146,9 ºC=16,2 ºK corrientes, por ejemplo aceros al carbono.
¥ Fórmula química: N2 Para bajas temperaturas en estado criogénico y en
¥ Número atómico: Z=7 líquido, deben utilizarse materiales de aceros apro-
¥ Masa molar: 28,01 g/mol piados, resilientes y austeníticos.
¥ Masa volumétrica TPN: 1,25 kg/m3 Es apto para su utilización con bronces, latones,
¥ El nitrógeno es incoloro, inodoro y sin sabor. aluminios, cobre.
Es el componente más alto concentrado en el aire El nitrógeno gas se utiliza en:
y representa un 78% en volumen, en condiciones Metalurgia
normales de presión y temperatura.
¥ Tratamientos térmicos, recocidos, revenidos.
En estado líquido y a la presión atmosférica, tem-
¥ En la elaboración del cobre y sus aleaciones.
peratura criogénica de -196 ºC es un líquido incoloro
¥ T !3
y más ligero que el agua, con densidad relativa de
fundido.
0,81.
¥ Industria petroleoquímica. Protección de ca-
Es un gas esencial para la vida animal y vegetal y
talizadores, reactores.
muy utilizado industrialmente.
¥ En metalúrgia para templado, ensayos de re-
!
siliencia, encastración de piezas.
Es un gas inerte, muy utilizado como tal.
No es tóxico.
56 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
TABLAS DE CARACTERÍSTICAS
Calor Nº
Presión Temperatura Densidad Entalpía Viscosidad Conductibilidad
especíco PRANDTL
Figura 6.1. Nitrógeno líquido. Figura 6.2. Nitrógeno líquido. Figura 6.3. Nitrógeno líquido.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
Figura 6.4. Nitrógeno líquido. Figura 6.5. Nitrógeno líquido. Figura 6.6. Nitrógeno líquido.
Viscosidad a P-T. Conductibilidad a P-T. Número Prandtl a P-T.
58 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Calor
Presión Temperatura Densidad Entalpía Viscosidad Conductibilidad Nº PRANDTL
especíco
Figura 6.7. Nitrógeno gas. Figura 6.8. Nitrógeno gas. Figura 6.9. Nitrógeno gas.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
Figura 6.10. Nitrógeno gas. Figura 6.11. Nitrógeno gas. Figura 6.12. Nitrógeno gas.
Viscosidad a P-T. Conductibilidad a P-T. Número Prandtl a P-T.
PARTE I. Nitrógeno 59
Tabla 6.3. Nitrógeno gas. Densidad en kg/m3 a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 6.13. Nitrógeno gas. Densidad a 1 bar. Figura 6.14. Nitrógeno gas. Densidad a 10 bar.
Figura 6.15. Nitrógeno gas. Densidad a 20 bar. Figura 6.16. Nitrógeno gas. Densidad a 30 bar.
60 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Tabla 6.4. Entalpía del nitrógeno gas en kcal/kg a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 6.17. Nitrógeno gas. Entalpía a 1 bar. Figura 6.18. Nitrógeno gas. Entalpía a 10 bar.
Figura 6.19. Nitrógeno gas. Entalpía a 20 bar. Figura 6.20. Nitrógeno gas. Entalpía a 30 bar.
PARTE I. Nitrógeno 61
Tabla 6.5. Calor especíco del nitrógeno gas en kcal/kg ºM a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 6.21. Nitrógeno gas. Calor especíco a 1 bar. Figura 6.22. Nitrógeno gas. Calor especíco a 10 bar.
Figura 6.23. Nitrógeno gas. Calor especíco a 20 bar. Figura 6.24. Nitrógeno gas. Calor especíco a 30 bar.
62 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Tabla 6.6. Viscosidad del nitrógeno en P x 10-5 poises a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 6.25. Nitrógeno gas. Viscosidad a 1 bar. Figura 6.26. Nitrógeno gas. Viscosidad a 10 bar.
Figura 6.27. Nitrógeno gas. Viscosidad a 20 bar. Figura 6.28. Nitrógeno gas. Viscosidad a 30 bar.
PARTE I. Nitrógeno 63
Tabla 6.7. Conductibilidad del nitrógeno en O x 10-5 cal/cm s ºM a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 6.29. Nitrógeno gas. Conductibilidad a 1 bar. Figura 6.30. Nitrógeno gas. Conductibilidad a 10 bar.
Figura 6.31. Nitrógeno gas. Conductibilidad a 20 bar. Figura 6.32. Nitrógeno gas. Conductibilidad a 30 bar.
64 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Tabla 6.8. Número de Prandtl del nitrógeno gas a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 6.33. Nitrógeno gas. Número de Prandtl a 1 bar. Figura 6.34. Nitrógeno gas. Número de Prandtl a 10 bar.
Figura 6.35. Nitrógeno gas. Número de Prandtl a 20 bar. Figura 6.36. Nitrógeno gas. Número de Prandtl a 30 bar.
PARTE I. Nitrógeno 65
ILUSTRACIONES
ATMÓSFERAS SOBREOXIGENADAS
Una fuga de oxígeno líquido crea, al evaporarse, En caso contrario, provocar una ventilación forza-
una nube densa de aire enriquecido en oxígeno. da.
La ropa del personal que entre en la nube queda No empezar ningún trabajo si no hay autoriza-
enriquecida en oxígeno. ción.
Las ropas deben ser adecuadas para uso con oxí- ¥ Ventilar la ropa al aire después de estar ex-
geno. puesto a una atmósfera sobreoxigenada, du-
Cuando el oxígeno líquido penetra en el suelo que rante al menos 15 minutos antes de fumar o
contiene materiales orgánicos, como madera, asfalto, de acercarse a una fuente de ignición.
etc., se crea una situación peligrosa porque estos ma- ¥ Prohibido fumar en zonas sobreoxigenadas.
teriales pueden explotar en caso de choque.
Las zonas de trasvase de oxígeno líquido se deben
considerar como zonas de posible sobreoxigenación, ATMÓSFERAS SUBOXIGENADAS
al igual que los vehículos de distribución de oxígeno
T #
líquido al domicilio de los pacientes.
Oxígeno = Atmósferas suboxigenadas.
RIESGO DE INCENDIO CON OXÍGENO Y
Se trata de un fenómeno insidioso, repentino, que
Cuando la concentración de oxígeno en el aire au- “no avisa”.
menta, el riesgo potencial de incendio aumenta. Dos respiraciones sin oxígeno ponen en peligro
Para concentraciones de oxígeno en el aire supe- la vida.
riores al 23% existe peligro a causa del aumento del # $
riesgo de incendio. sangre pierde su oxígeno de manera repentina.
El riesgo de incendio en atmósferas sobreoxige- Con un 0% de oxígeno, la segunda aspiración
nadas puede presentarse en los lugares donde se pue- provocará una pérdida de conocimiento “sin aviso”.
de producir sobreoxigenación. En un par de minutos puede que los daños cere-
¥ No fumar. brales sean irreversibles.
¥ No hacer llamas desnudas, no soldar.
Se utilizará ropa ignífuga en el aire o ropa de al-
godón.
Existe el riesgo de atmósfera sobreoxigenada en:
¥ Agujeros, zanjas, fosos, alcantarillas, lugares
cerrados en el subsuelo o bajo tierra, pasos
subterráneos.
¥ En los aparatos de producción criogénica y en
los centros donde se utilice.
Figura. 7.2. Atmósferas suboxigenadas. Condición
¥ En los puntos de llenado-trasvase de los ve- normal.
hículos y de los depósitos de oxígeno líquido.
¥ Alrededor de las puestas al aire, en las uniones
colectadas o embridadas que provocan fugas.
¥ En los aparatos de producción criogénica, los
centros de almacenamiento y acondiciona-
miento.
¥ En los puntos de llenado-trasvase de los ve-
hículos y de los depósitos de oxígeno líquido.
¥ En general en cualquier derrame.
Si se debe realizar un trabajo con puntos calientes
$ $ $$
W $ Figura 7.3. Atmósferas suboxigenadas. Deciencia
que sea segura. repentina de O2.
70 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Es así como pueden originarse accidentes suma- INFLAMACIÓN POR FUENTE DE IGNICIÓN
mente graves en el manejo del oxígeno a alta pre-
sión. W#
De manera contraria a la compresión, la expan- Una llama es susceptible de tener un origen de-
sión de los gases hace que estos absorban calor, con $ "
el consiguiente descenso de su temperatura. de una mezcla de un gas combustible con aire, y de
Para conseguir una compresión isotérmica, sin propagarse allí, sólo si esta mezcla cierra una propor-
cambio en la temperatura, es necesario emplear adi- $#
tivos especiales que permitan la rápida disipación del
incremento de calor. Es posible una concentración más débil del gas
!! -
# !
INFLAMABILIDAD DE LOS GASES
gas considerado en el aire.
Cuando mezclas cuyo contenido en gas combus-
Los gases son susceptibles de reaccionar violenta-
tible sobrepasa otro valor mayor, denominado lími-
mente desprendiendo una gran cantidad de calor y
! $ !
produciendo una llama con oxígeno. Tanto si se trata
en aire para que una llama pueda propagarse allí.
de oxígeno puro o de oxígeno diluido en el aire, son
Entre ambos límites se encuentran las concentra-
gases combustibles comburentes.
ciones de las mezclas aptas que propagan la llama.
En un gas, una molécula que comprenda oxíge-
Es conveniente expresar estos límites por los por-
no, por ejemplo el protóxido de nitrógeno N2O u otro
centajes en volumen del gas combustible.
$ " -
Y " $ # ! -
ruro de cloro, actúa de modo semejante al oxígeno y
nóxido de carbono, 12,5% y 74%, en el aire son, en
son gases comburentes.
las condiciones ordinarias de temperatura y de pre-
El desarrollo de la reacción entre un gas com- sión, 20 °C y 1.013 milibares.
!! !! - Estos porcentajes en volumen, del 12,5% y 74%,
mación del combustible, y prácticamente los gases prácticamente son la misma cosa que las fracciones
combustibles son generalmente llamados gases in- molares del gas combustible.
! Serían rigurosamente idénticos a fracciones mo-
'! lares, si el aire y el gas se comportan como gases
de incendio o de explosión en caso de mezcla acci- perfectos.
dental de este gas con aire. El límite inferior puede ser dado con un decimal,
La posibilidad de un accidente principalmente de- mientras que el límite superior es a menudo en valor
pende de límites de del gas combus- de unidad.
tible considerado. La velocidad a la cual se propaga la llama de una
Con vista a la seguridad, es útil también cono- mezcla cuya composición es comprendida entre am-
# bos límites puede ser más o menos elevada, cerca de
# los límites, es a menudo de solo algunos centímetros
Observaremos que algunos gases como el ace- por segundo.
tileno, de estabilidad débil en ciertas condiciones de W -
temperatura y de presión, pueden dar una reacción ciones.
de descomposición, en ausencia de oxígeno, bastante La llama puede propagarse a una velocidad su-
exotérmica para que los productos de la reacción persónica, entonces estamos en relación con una de-
alcancen una temperatura elevada e irradien energía tonación.
luminosa. Las mezclas susceptibles de detonar son aquellas
! ' cuya composición está comprendida entre dos valo-
particular del acetileno. res, llamadas los límites de aptitud a la detonación,
Y $ que constituyen un intervalo inferior al intervalo de
de los gases, en el caso de su oxidación. !
72 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Por ejemplo, a la presión atmosférica normal y a ciende y el límite superior se eleva, por ejemplo los
*&¨K$ # ! límites del metano que, a 21 °C, son 5,0 y 15, tienen
el aire son 4 y 75, pero son aptos para detonar solo como valor a 100 °C, respectivamente, 4,7 y 15,7.
las mezclas con aire que cierran entre el 18% y 59% La variación de los límites es una función lineal
de hidrógeno. de la temperatura.
W $ $- Es indispensable tenerlo en cuenta cuando se
tran en el conjunto de las explosiones. contempla el funcionamiento de reactores o de otros
Es por eso que, en ciertas circustancias, los lí- aparatos industriales por encima de 100 °C.
! # - Variaciones de presión de algún “centibar”, alre-
plosión, expresión que mas vale evitar su empleo y dedor de la presión atmosférica normal tienen solo un
utilización. ! ! # !
Una mezcla que cierra una proporción de gas Cuando la presión desciende notablemente deba-
combustible que sobrepasa su límite superior de in- jo de la presión atmosférica, ambos límites se acer-
!
en su seno, pero puede arder al contacto con el aire que depende del gas considerado.
exterior por una llama de difusión. La elevación de la presión a varias decenas o va-
Además de sus límites en el aire, todo gas com- rias centenas de bares conllevan siempre a variaciones
!!!# ! apreciables de los límites; por ejemplo el metano bajo
oxígeno, como también en cualquier gas comburente. 100 bar, tiene para límites 4,6 y 50 aproximadamente,
W # ! en contra, bajo la presión atmosférica 5,0 y 15.
el aire dependen de la presión y de la temperatura.
H ! # - EFECTO DE LOS GASES INERTES
des, porque sus valores varían un poco con la forma
y el volumen del recipiente que sirve para determi- Un gas se llama inerte cuando su concentración en
narlas, así como con la intensidad de la fuente de la mezcla ternaria de gas combustible, aire y del gas
$ -
$ - !
todo puesto a punto hacia 1930 por H.F. Coward y La adición de un gas no susceptible de reaccionar
G.W. Jones, que consiste en un tubo vertical de 5 cm con el oxígeno ni con un gas combustible conside-
de diámetro y 1,40 m de longitud. $ # de este
W - último.
zadas para determinar en el laboratorio los valores Este papel de los gases inertes es de una gran im-
# ! portancia técnica porque permite manejar y hacer re-
sensiblemente de las que son relativos a espacios de !$
gran volumen, como aquellos a los que se encuentra incendio y de explosión en presencia del aire.
en los aparatos o los locales industriales. Para comprender este efecto de un gas inerte,
consideremos un diagrama triángulo rectángulo del
! !- que los lados del ángulo recto sirven para llevar
dad de las mezclas gaseosas. coordinados el porcentaje del combustible y el del
En ausencia de indicaciones contrarias, los lími- gas inerte.
tes de son siempre relativos a la pre- !
sión atmosférica y a la temperatura ordinaria entre por ejemplo, el hidrógeno como el combustible y el
20 y 25 °C. nitrógeno como el gas inerte, un punto M representa
una mezcla que cierra Op % de hidrógeno, Oq % de
VARIACIÓN DE LÍMITES DE INFLAMACIÓN nitrógeno, sea 100 - Op – Oq, el % de aire.
Por el lado OH, los puntos Li (límite inferior) y
W # Ls (límite superior) corresponden a los límites 4 y 75
de la temperatura y presión. del hidrógeno en el aire sin añadir el nitrógeno.
Bajo la presión ordinaria cuando la temperatura En una mezcla que contiene Oq % de nitrógeno
de una mezcla gaseosa se eleva, el límite inferior des- añadido, estos límites se hacen en el límite inferior
PARTE I. Oxígeno 73
TABLAS DE CARACTERÍSTICAS
Calor Nº
Presión Temperatura Densidad Entalpía Viscosidad Conductibilidad
especíco PRANDTL
Figura 7.7. Oxígeno líquido. Figura 7.8. Oxígeno líquido. Figura 7.9. Oxígeno líquido.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
Figura 7.10. Oxígeno líquido. Figura 7.11. Oxígeno líquido. Figura 7.12. Oxígeno líquido.
Viscosidad a P-T. Conductibilidad a P-T. Número Prandtl a P-T.
76 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Calor Nº
Presión Temperatura Densidad Entalpía Viscosidad Conductibilidad
especíco PRANDTL
Figura 7.13. Oxígeno gas. Figura 7.14. Oxígeno gas. Figura 7.15. Oxígeno gas.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
Figura 7.16. Oxígeno gas. Figura 7.17. Oxígeno gas. Figura 7.18. Oxígeno gas.
Viscosidad a P-T. Conductibilidad a P-T. Número Prandtl a P-T.
PARTE I. Oxígeno 77
Tabla 7.3. Oxígeno gas. Densidad en kg/m3 a las presiones P (bar) y pemperaturas T.
Tabla 7.4. Entalpía del oxígeno gas en kcal/kg a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Tabla 7.5. Calor especíco del oxígeno gas en kcal/kg ºM a las presiones P (bar) y temperatura T.
Tabla 7.6. Viscosidad del oxígeno en P x 10-5 poises a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Tabla 7.7. Conductibilidad del oxígeno en O x 10-5 cal/cm s ºM. a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Tabla 7.8. Número de Prandtl del oxígeno gas a las presiones P (bar) y temperaturas T.
ILUSTRACIONES
ILUSTRACIONES
TABLAS DE CARACTERÍSTICAS
Calor Nº
Presión Temperatura Densidad Entalpía Viscosidad Conductibilidad
especíco PRANDTL
Figura 8.2. Argón líquido. Figura 8.3. Argón líquido. Figura 8.4. Argón líquido.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
Figura 8.5. Argón líquido. Figura 8.6. Argón líquido. Figura 8.7. Argón líquido.
Viscosidad a P-T. Conductibilidad a P-T. Número Prandtl a P-T.
88 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Calor Nº
Presión Temperatura Densidad Entalpía Viscosidad Conductibilidad
especíco PRANDTL
Figura 8.8. Argón gas. Figura 8.9. Argón gas. Figura 8.10. Argón gas.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
Figura 8.11. Argón gas. Figura 8.12. Argón gas. Figura 8.13. Argón gas.
Viscosidad a P-T. Conductibilidad a P-T. Número Prandtl a P-T.
PARTE I. Argón 89
Tabla 8.3. Argón gas. Densidad en kg/m3 a las presiones P (bar) y temperatura T.
Tabla 8.4. Entalpía del argón gas en kcal/kg a las presiones P (bar) y temperatura T.
Tabla 8.5. Calor especíco del argón gas en kcal/kg ºM a las presiones P (bar) y temperatura T.
Tabla 8.6. Viscosidad del argón en P x 10-5 poises a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Tabla 8.7. Conductibilidad del argón en O x 10-5 cal/cm s ºM a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Tabla 8.8. Número de Prandtl del argón gas a las presiones P (bar) y temperaturas T
¥ No corrosivo a baja presión para los metales Ejemplo de aplicación del factor de compresibi-
corrientes. lidad:
1 botella convencional de 50 litros a 200 bar, con
? $ ! !-
hidrógeno a 0 ºC. contiene:
!
En canalizaciones, recomendado acero inoxida- 0,050 m3 x 200 / 1,132 = 8,834 Nm3
ble y cobre desoxidado.
Difusión a través de los metales ferrosos a T > 200 °C.
Los plásticos y elastómeros resisten bien, pero se ENERGÍA
difunden más o menos, limitando su empleo.
La cantidad de calor necesaria para el aumento de
El hidrógeno se difunde más rápidamente que
la temperatura del hidrógeno gaseoso se diferencia
otros gases.
poco de la del nitrógeno.
Densidad relativa muy ligera, catorce veces más
Hace falta una energía de 11,94 -
ligero que el aire.
tar 1°C la temperatura de 10 m3 del hidrógeno a
Conductividad térmica siete veces superior a la
presión.
del aire.
Para aumentar 1 °C la temperatura de 10 m3 con
La inmensa mayoría de los materiales no metáli-
$ %*$&0$
cos y algunos materiales metálicos son permeables
14 veces superior.
al hidrógeno.
En metalurgia: fragilización del acero por el hi-
drógeno. HIDRÓGENO INDUSTRIAL
El hidrógeno ataca a los metales con temperaturas
superiores a 250 °C. Industrialmente el hidrógeno responde a una calidad
? normalizada superior o igual al 99,95% con los si-
No tóxico para el hombre. guientes límites de componentes:
Es el más ligero de todos los elementos químicos. < 500 ppm de N2
Es la sustancia más abundante en el universo. < 2 ppm de O2
El sol es un reactor nuclear que provoca la fusión < 5 ppm de H2O
permanente del hidrógeno en helio. < 3 ppm de CH4
Este proceso de fusión produce luego el calor que < 2 ppm de CO + CO2
recalienta nuestro planeta.
y para la calidad de aplicaciones criogénicas, un va-
El hidrógeno gaseoso arde con una llama muy pá-
lor de 99,99997%, como es el caso para la industria
lida y casi invisible.
electrónica a partir de hidrógeno líquido.
La temperatura baja del hidrógeno líquido puede
$
excepción del helio. APLICACIONES INDUSTRIALES
DEL HIDRÓGENO
¥ Temperatura de ebullición:
-253 °C = 20 °K = 423 °F a presión atmosférica.
Se indican las principales aplicaciones:
¥ La masa del hidrógeno líquido es de solo 70,8
g/l. ¥ Combustible para cohetes espaciales como
complemento con el oxígeno.
¥ Síntesis química del amoniaco y metanol.
LOS NÚMEROS DEL HIDRÓGENO
¥ Producción CO2.
¥ Densidad gas: 0,0899 kg/Nm3 ¥ >
¥ Densidad líquido: 0,0708 kg/l ¥ Hidrogenación de los aceites orgánicos ali-
¥ Y # %*&]² menticios.
¥ Y # %+%$0]² ¥ Soldadura TIG, corte con plasma.
¥ Límites de explosión (H2 en aire): 4,0-75,0% ¥ > #
¥ Límites de detonación (H2 en aire): 18,3-59,0% en los hornos de transformación de los meta-
¥ K # #%+$%¤¤²¸ les, la producción de materiales electrónicos,
¥ K &$%2/s vídrio).
PARTE I. Hidrógeno 97
TABLAS DE CARACTERÍSTICAS
Calor Nº
Presión Temperatura Densidad Entalpía Viscosidad Conductibilidad
especíco PRANDTL
P T d h Cp (P=cte) P x 10-5 O x 10-5
Npr
bar ºK ºC kg/m3 kcal/kg kcal/kg ºK Poise cal/cm s ºK
1 20 -253 70,8 -61,2 2,3 13,2 23,6 1,3
6 28 -245 59,4 -37,5 4,3 7,7 22,6 1,5
12 32 -241 44,6 -10,2 20,9 5,0 23,5 4,4
Figura 9.3. Hidrógeno líquido. Figura 9.4. Hidrógeno líquido. Figura 9.5. Hidrógeno líquido.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
Figura 9.6. Hidrógeno líquido. Figura 9.7. Hidrógeno líquido. Figura 9.8. Hidrógeno líquido.
Viscosidad a P-T. Conductibilidad a P-T. Número Prandtl a P-T.
PARTE I. Hidrógeno 99
Calor Nº
Presión Temperatura Densidad Entalpía Viscosidad Conductibilidad
especíco PRANDTL
Figura 9.9. Hidrógeno gas. Figura 9.10. Hidrógeno gas. Figura 9.11. Hidrógeno gas.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
Figura 9.12. Hidrógeno gas. Figura 9.13. Hidrógeno gas. Figura 9.14. Hidrógeno gas.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
100 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Tabla 9.3. Hidrógeno gas. Densidad en kg/m3 a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 9.15. Hidrógeno gas. Figura 9.16. Hidrógeno gas. Figura 9.17. Hidrógeno gas.
Densidad a 1 bar. Densidad a 30 bar. Densidad a 50 bar.
Tabla 9.4. Entalpía del hidrógeno gas en kcal/kg a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 9.20. Hidrógeno gas. Figura 9.21. Hidrógeno gas. Figura 9.22. Hidrógeno gas.
Entalpía a 1 bar. Entalpía a 30 bar. Entalpía a 50 bar.
Tabla 9.5. Calor especíco del hidrógeno gas en kcal/kg ºM a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 9.25. Hidrógeno gas. Figura 9.26. Hidrógeno gas. Figura 9.27. Hidrógeno gas.
Calor especíco a 1 bar. Calor especíco a 30 bar. Calor especíco a 50 bar.
Tabla 9.6. Viscosidad del hidrógeno gas en P x 10-5 poises a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 9.30. Hidrógeno gas. Figura 9.31. Hidrógeno gas. Figura 9.32. Hidrógeno gas.
Viscosidad a 1 bar. Viscosidad a 30 bar. Viscosidad a 50 bar.
Tabla 9.7. Conductibilidad del hidrógeno gas en O x 10-5 cal/cm s ºM a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 9.35. Hidrógeno gas. Figura 9.36. Hidrógeno gas. Figura 9.37. Hidrógeno gas.
Conductibilidad a 1 bar. Conductibilidad a 30 bar. Conductibilidad a 50 bar.
Tabla 9.8. Número de Prandtl del hidrógeno gas a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 9.40. Hidrógeno gas. Figura 9.41. Hidrógeno gas. Figura 9.42. Hidrógeno gas.
Número de Prandtl a 1 bar. Número de Prandtl a 30 bar. Número de Prandtl a 50 bar.
La salida de ventilación será diseñada de tal modo Flujo estimado Chimenea Tubos
que proteja el viento vertical de chimenea de cual- Nm3/h DN DN
quier proyección de agua de lluvia.
20.000 1” 2”
Se recoge un diseño de chimeneas de ventilación
50.000 2” 3”
!
con la Figura 9.45. 100.000 3” 4”
200.000 4” 6”
Q H Ix Iy L
Nm3/h m. m. m. m.
500 6 4,7 0 8,5
1.000 6 6,6 0,1 11,9
1.500 6 8 0,3 14,5
2.000 6 9,3 0,5 16,8
Figura 9.46. Chimenea de ventilación de tubo acodado. 3.000 6,4 11,3 0,8 20,5
5.000 8 14,5 1,3 26
W "
10.000 11 20 2,4 37
con los diámetros nominales de los tubos se recogen
20.000 16 28 4 52
en la Tabla 9.9.
PARTE I. Hidrógeno 107
? $ ' - con el oxígeno del aire produciendo solo agua como
producto de la reacción.
En la Figura 9.47 se indican las dimensiones ge- ? -
nerales mínimas que debe cumplir. mado de metano, nafta, residuos de petróleo y car-
bón, la mayor relación atómica H/C en el metano con
respecto a otros combustibles, hacen del gas natural
la materia prima por excelencia para fabricar hidró-
geno.
El proceso Steam Methane Reforming$
]>$ ' !
reformado de hidrocarburos, gas natural o nafta con
vapor, con el cual se producen importantes cantida-
$ -
nado de gasolinas, además de utilizar el H2 para usos
industriales en general y de poder producir grandes
cantidades de CO2.
REFORMADO AL VAPOR
La reacción es fuertemente endotérmica y favore-
cida a baja presión. Pressure Swing AdsorptionY?$-
El catalizadores de Ni en un reformador primario canza una pureza típica de 99,99% de volumen.
a temperaturas próximas a 1.200 ºK (927 ºC) y pre- Y?$ <2
sión total de 20-30 bar. que vienen del reformador y los reactores de despla-
? # - zamiento se adsorben a elevada presión sobre zeoli-
te requiere 1 mol de H2O por mol de CH4, se incor- tas o carbón activo.
pora un exceso de H2O (usualmente 2,5-5,0) para Estos gases que no contienen H2 se desorben por
reducir la formación de carbón. expansión hasta presión próxima a la atmosférica y
La conversión de CH4 a la salida del reformador posteriormente se reinyectan en el reformador como
está en el orden del 90-92% y la composición de la fuente de energía térmica (Figura 9.49).
mezcla se acerca a la que predice el equilibrio termo-
dinámico.
?
segundo reformador autotérmico en el que el 8-10%
del CH4 no convertido reacciona con oxígeno en la
parte superior del tubo.
La composición del gas se equilibra con un ca-
talizador de Ni colocado en la zona de combustión.
Para la producción de H2 (amoniaco, uso en re-
#$ #$ $ !-
tible), el monóxido de carbono, CO presente en la
corriente de salida se convierte en H2 adicional en
sendos reactores de desplazamiento a elevada y baja
temperatura, respectivamente.
La reacción del gas de agua:
El vapor de agua puede reemplazarse por dióxido Esta reacción es importante en la industria para
de carbono en el reformado de CH4. producir CO, pero no tiene interés como fuente de
consumo de CO2 debido a que un mol de CO2 consu-
CH4 + HCO2 2CO + 2H2 ('Ho = 247 kJ/mol)
mido genera dos moles de CO2 en el producto.
El reformado con CO2 produce una relación H2/ <2O por CO2
CO baja (H2/CO = 1 molar) en el gas de salida. en el reformado de CH4 '-
El proceso Calcor de Caloric GmbH usa un ca- tica sobre el mecanismo de la reacción.
talizador de Ni para obtener H2/CO = 0.4/1 (véase Los cálculos termodinámicos indican que se al-
¤/& canzan los límites de formación de carbón cuando se
introduce CO2 en la alimentación.
Una de estas opciones es la transformación del
gas natural, constituido mayoritariamente por CH4
en hidrógeno y compuestos de carbono mediante
procesos pirolíticos controlados.
La pirólisis catalítica del gas natural a elevada
temperatura produce H2 e hidrocarburos con dos áto-
mos de carbon (véase Figura 9.51).
CH4 H2 + C2H4 + C2H2
Proceso de producción H2
Figura 9.52. Diagrama pirólisis del metano.
El proceso de producción que se recoge en este libro,
Los catalizadores más idóneos para realizar este parte de la materia prima con gas natural a la presión
proceso están constituidos por partículas de níquel y requerida, siguiendo los pasos siguientes:
$ ! '-
Precalentamiento de la materia prima
?2O3 y SiO2.
En estos catalizadores se observa que la cantidad La materia prima se calienta en una primera etapa
de carbón depositado crece mucho más deprisa en la hasta una temperatura próxima de 400 ºC por medio
operación pulsada que cuando se realiza por calen- de intercambiadores de calor con vapor caliente.
tamiento.
Hidrogenación y desulfuración de la
Este tipo de sistemas producen H2 exento de óxi-
materia prima
! $ ! -
nan desactivando el catalizador. Se eliminan los compuestos de azufre que pudie-
El procedimiento usual de restaurar la actividad ran venir con la materia prima, alcanzando un conte-
nido de SH2.
residuo carbonoso por tratamiento en aire o en vapor K ]
de agua (Figura 9.53). produce la hidrogenación de los mercaptanos, que
PARTE I. Hidrógeno 111
syngas o gas de síntesis, compuesta de hidrógeno, [Y? !
anhídrido carbónico, monóxido de carbono, aparte alimenta con la corriente de syngas rico en hidrógeno
de un pequeño porcentaje de CH4 residual. desde la unidad de extracción de CO2.
Dicho horno está formado por cámaras de ra- WY? -
diación simétricas, en las cuales los tubos, en cuyo da por el hidrógeno puro.
interior se produce la reacción de reformado, están Y? !-
dispuestos en posición vertical. ble en el reformador tubular.
El calor necesario para la reacción es aportado WY? !
al horno por quemadores dispuestos en los laterales válvula de aislamiento de los adsorbentes.
de sus paredes, las cuales están protegidas mediante Cada adsorbedor contiene alúmina activada, car-
material refractario. bón activo y tamiz molecular.
El combustible utilizado para los quemadores del Y? -
horno es una mezcla del gas residual que se obtiene cipales siguientes:
Y? $ !' ¥ ?
adelante, y de gas natural o fuel gas. ¥ Despresurización seguida de regeneración.
¥ >
Convertidor shift de CO
Durante la fase de adsorción, las impurezas de
] ! K= -
gas tales como CO, N2 y CH4 son selectivamente re-
ducido en la reacción de reformado se transforma en
tenidas en el adsorbente, mientras que el H2, que solo
CO2.
es débilmente adsorbido, atraviesa los adsorbentes
C O + H2 O C O2 + H2 sin ser retenido.
(Véase Capítulo 3, Proceso y distribución del CO2).
Enfriamiento del syngas
La mezcla resultante contiene principalmente H2, INSTALACIÓN DE REFORMADO AL VAPOR
CO2, CH4 y una pequeña cantidad de CO remanente
que se enfría por intercambio de calor de agua.
El calor residual en el Syngas se elimina con un
enfriador.
Extracción del CO2
El syngas enfriado alimenta una columna don-
de se lava con una solución de metildietanolamina
]T ?
W]T ?! ! K=2 contenido en el
Syngas alimentando a una columna de desorción.
Figura 9.55. Maqueta planta de reformado al vapor.
El syngas sale de la parte superior de la columna
Producción de hidrógeno y carbónico.
Y?
?
súbita ( $ ]T ? K=2 es ca-
lentada y despresurizada, proceso el cual libera una
gran parte del CO2 previamente absorbido.
Dicho CO2 bruto, con una pureza garantizada, es
CO2.
2 vía PSA
Pressure Swing AdsorptionY?© - Figura 9.56. Planta de reformado al vapor. Horno de
lante de adsorción. reformado.
PARTE I. Hidrógeno 113
Figura 9.57. Planta de producción y almacenamiento de Figura 9.58. Detalle de planta de reformado al vapor.
hidrógeno.
Figura 9.59. Detalle de PSA. Figura 9.60. Detalle planta de reformado al vapor. MEDA.
El H2 gas industrial puede obtenerse por dos vías: b. Por la electrólisis del agua
Costes de producción solar que puede utilizarse para realizar la pirólisis del
gas natural y proporciona un soporte adicional a esta
Se han realizado numerosos análisis económicos de nueva metodología de fabricación limpia de H2.
las tecnologías modernas de producción de hidróge- El análisis de costes permite concluir que el cos-
no a partir de combustibles fósiles. te del hidrógeno depende del coste del gas natural y
W # - electricidad, del equipamiento y del precio de venta
ducción revela que la descomposición térmica de ! !
Utilizando los bajos costes de la electricidad hi-
? '$' 3# - dráulica en Noruega, el coste calculado de produc-
ruega de una tecnología de plasma para la descom- ción de H2 se hace competitivo con el de la tecnolo-
posición del CH4. gía estándar de reformado de gas natural con vapor.
En muchas otras partes del mundo la electricidad Existe, por tanto, un incentivo en desarrollar el
es más cara que en Noruega pero abunda la energía proceso de pirólisis mediante energía solar.
Figura 9.70. Petróleo y química. Figura 9.71. Metales y trata- Figura 9.72. Salud.
miento térmico.
Figura 9.73. Biorecursos. Figura 9.74. Electrónica. Figura 9.75. Producción de gas.
Figura 9.76. Soldadura. Figura 9.77. Combustión. Figura 9.78. Gas y química general.
PARTE I. Hidrógeno 117
EQUIVALENCIAS Y EMISIONES
W ! COMPOSICIÓN GAS NATURAL - GNL
intoxicación, es por el desplazamiento del oxígeno.
El metano es utilizado como energía para usos do- Normalmente el gas natural tiene una composición
mésticos y sobre todo para alimentar a los quemadores comercial equivalente a los siguientes componentes,
en la industria en general, siderurgia, hornos, oxicorte, expresado en %.
tratamientos térmicos, centrales térmicas, petroleoquí- CH4 Metano: 100%
micas, textil, vidrio, cerámica, farmacia, pinturas, plás-
GNL = GAS NATURAL
ticos, cementos, papeleras, combustión interna en ve-
hículos, pilas de combustible, aeroespacial, entre otros. ¥ Metano: 92% mínimo
En el campo químico, sirve para la producción ¥ C2H6 Etano 3,5%
del metanol, amoniaco sintético, acetileno, carbón ¥ C3H8 Propano 1,0%
negro, sulfuro de carbono, cloruros de metilo y meti- ¥ iCxHx i-cadenas 0,3%
leno, tetracloruros de carbono, cloroformo. ¥ nCXHX n-cadenas 0,1%
En metalurgia sirve para la realización de atmós- ¥ N2 Nitrógeno 2,0%
feras controladas.
Se utiliza en los procedimientos de cementación
gaseosa. Véase Tabla 10.9. Gas natural-Metano. Característi-
Realmente el metano no se encuentra puro, sino cas en estado gas.
que está compuesto en su mayor parte por metano con
una composición que oscila ente 70 y 99% de metano. Condiciones estado líquido
Genéricamente se le conoce como gas natural.
Véase Tabla 10.10. Gas natural-metano. Característi-
GAS NATURAL cas en estado líquido.
Según la procedencia del metano-gas natural, las os- Energía. Poder caloríco
cilaciones de los componentes fundamentales pue-
den oscilar aproximadamente entre los valores: Véase Tabla 10.11. Gas natural-metano. Energía.
¥ Metano: 70-99%
¥ Etano: 10-1% Volumen líquido-gas
¥ Propano: 0,1-5,5%
¥ Isobutano: 0,1-1% 1 litro GNL líquido a -61 ºC = 630 litros GN gas
¥ n-butano: 0,01-1%
a 15 ºC en condiciones normales a 1 bar absoluto.
¥ Isopentano: 0,01-5%
¥ Hexanos: 0,01-3%
¥ Heptanos: 0,01-2%
Según el porcentaje de metano, se denominan
dos casos de GNL, el ligero, que responde al menos
concentrado en metano, y el pesado, que responde al
más concentrado en metano.
K #-
do almacenándolo en grandes recipientes criogéni-
cos y realizando su transporte por carretera mediante
cisternas criogénicas apropiadas.
Su uso es importante en estado líquido, se almace-
-
les en general o para utilizarlo en usos domésticos.
Instalaciones que transforman el líquido en gas,
$ $ Y-
tas Satélites de Gas Natural.
PARTE I. Metano y gas natural 125
TABLAS DE CARACTERÍSTICAS
Calor Nº
Presión Temperatura Densidad Entalpía Viscosidad Conductibilidad
especíco PRANDTL
Figura 10.1. Metano líquido. Figura 10.2. Metano líquido. Figura 10.3. Metano líquido.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
Figura 10.4. Metano líquido. Figura 10.5. Metano líquido. Figura 10.6. Metano líquido.
Viscosidad a P-T. Conductibilidad a P-T. Número Prandtl a P-T.
126 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Calor Nº
Presión Temperatura Densidad Entalpía Viscosidad Conductibilidad
especíco PRANDTL
Figura 10.7. Metano gas. Figura 10.8. Metano gas. Figura 10.9. Metano gas.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
Figura 10.10. Metano gas. Figura 10.11. Metano gas. Figura 10.12. Metano gas.
Viscosidad a P-T. Conductibilidad a P-T. Número Prandtl a P-T.
PARTE I. Metano y gas natural 127
Tabla 10.3. Metano gas. Densidad en kg/m3 a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Tabla 10.4. Entalpía del metano gas en kcal/kg a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Tabla 10.5. Calor especíco del metano gas en kcal/kg ºM a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Tabla 10.6. Viscosidad del metano gas en P x 10-5 poises a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Tabla 10.7. Conductibilidad del metano gas en O x 10-5 cal/cm s ºM a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Tabla 10.8. Número de Prandtl del metano gas a las presiones P (bar) y temperaturas T.
GNL CH4
Estado GAS en
condiciones normales TPN Gas
Metano
natural
GNL CH4
Estado LÍQUIDO en
equilibrio a 1 ata Gas
Metano
natural
GNL CH4
Composición química
Gas natural Metano
Energía de autoinamación
GNL CH4
ENERGÍA
kcal/kg Gas natural Metano
Equilibrio líquido-gas
Figura 10.44. Gas natural. Límites de dimensionado contra derrame depósito horizontal.
Figura 10.46. Gas natural. Límites de dimensionado contra derrame múltiple depósito horizontal.
Figura 10.47. Gas natural. Límites de dimensionado contra derrame múltiple depósito vertical.
PARTE I. Metano y gas natural 139
Todos los depósitos estarán alineados y con salidas simétricas dirigidas a la misma cara del cubeto
- Subíndices, 1, 2..., n 6
m, m 6 el mayor valor obtenido del depósito más desfavorable
Depósito 1, 2..., n.
m C n B 6 2.mJD1JS1,2JD2JS2,3J... Sn-1,nJDn
Tabla 10.13. Gas natural. Planta de GNL. Tabla de distancias mínimas de seguridad.
Dmín 6 Distancias mínimas recomendables (metros) desde pared exterior de cada depósito, independientemente,
hasta los diversos riesgos. (2). Tomar las más severas distancias reglamentarias ociales actualizadas.
Edicios habitables 15 20 25 30 35 40
(1) Se excluyen las zonas de manipulación y utilización del producto (talleres, zona de producción, etc.)
(2) Los valores indicados aquí responden a distancias mínimas recomendadas.
(3) A desde 450 a 5.000 litros. B desde 5.001 a 20.000 litros.
C desde 20.001 a 60.000 litros. D desde 60.001 a 200.000 litros.
E desde 200.001 a 300.000 litros. F mayor de 300.000 litros.
ILUSTRACIONES
Figura 10.50. Gas natural. Planta GNL. Figura 10.51. Gas natural. Planta GNL.
Con gasicación atmosférica. Con gasicación agua caldera.
PARTE I. Metano y gas natural 141
PROPIEDADES GENERALES DEL ETILENO ¥ #
el aire a 1 atm = 520 ºC.
Responde a las características:
¥ Temperatura de ebullición: -103,97 ºC=163,43 Combustión estequiométrica:
ºK
¥ Calor latente ebullición: 115,33 kcal/kg ¥ Temperatura de llama: 2.357 ºC.
¥ Presión en punto crítico: 50,76 bar ¥ Velocidad máxima llama: 0,74 m/s.
¥ Temperatura en punto crítico: 9,5 ºC= 282,65 ºK
¥ Fórmula química: C2H4 En el oxígeno:
¥ Masa molar: 28,054 g/mol
¥ Masa volumétrica T.P.N: 0,7174 kg/m3 ¥ W# ! *&K%
Hasta 600 ºC se provocan reacciones de polimeri- ¥ Límite inferior: 2,9%.
zación con los compuestos aromáticos. ¥ Límite superior: 8,0%.
Con baja presión y alta temperatura, ocurren reac- ¥ #
ciones de dehidrogenación, productos de que depen- el aire a 1 atm = 485 ºC.
den las condiciones de presión y temperatura. ¥ Combustión estequiométrica:
C2H4 ÍÎ C2H2 + H2 – Temperatura de llama: 2.940 ºC.
– Velocidad máxima llama: 5,43 m/s.
!
Tiene las siguientes propiedades:
Calor de combustión:
En el aire: Y # %/%&²3.
Y # %+*&&²3.
¥ W# ! *&K%
– Límite inferior: 3,1%. ¥ El etileno no es tóxico.
– Límite superior: 32%. ¥ Es un débil anestésico.
144 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
¥ El etileno es un gas incoloro, de olor dulce. producción de: alcohol etílico, ácido acético,
¥ No es corrosivo y puede ser utilizado con ma- óxido de etileno, polietileno, vinilo de cloro,
teriales normales en condiciones ambienta- acetaldehído, etileno glicol, éter, tricloroeta-
les y en aplicaciones criogénicas, utilizar los no, entre otros.
# ¥ Es usado para solduadura y corte.
para bajas temperaturas. ¥ Sirve para su uso como:
¥ W ! – Refrigerante.
intoxicación, es por el desplazamiento del – Anestésico.
oxígeno. – Atmósferas de etileno para acelerar pro-
¥ El etileno es utilizado en la industria de sínte- ducción de plantas, invernaderos de fru-
sis, producción de plásticos, química para la tas y vegetales.
TABLAS DE CARACTERÍSTICAS
Figura 11.1. Etileno líquido. Figura 11.2. Etileno líquido. Figura 11.3. Etileno líquido.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
Figura 11.4. Etileno líquido. Figura 11.5. Etileno líquido. Figura 11.6. Etileno líquido.
Viscosidad a P-T. Conductibilidad a P-T. Número Prandtl a P-T.
PARTE I. Etileno 145
Calor Nº
Presión Temperatura Densidad Entalpía Viscosidad Conductibilidad
especíco PRANDTL
Figura 11.7. Etileno gas. Figura 11.8. Etileno gas. Figura 11.9. Etileno gas.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
Figura 11.10. Etileno gas. Figura 11.11. Etileno gas. Figura 11.12. Etileno gas.
Viscosidad a P-T. Conductibilidad a P-T. Número Prandtl a P-T.
146 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Tabla 11.3. Etileno gas. Densidad en kg/m3 a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Tabla 11.4. Entalpía del etileno gas en kcal/kg a las presiones P (bar) y Temperaturas T.
Tabla 11.5. Calor especíco del etileno gas en kcal/kg ºK a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Tabla 11.6. Viscosidad del etileno gas en P x 10-5 poises a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Tabla 11.7. Conductibilidad del etileno gas en O x 10-5 cal/cm s ºK a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Tabla 11.8. Número de Prandtl del etileno gas a las presiones P (bar) y temperaturas T.
APLICACIONES
Es utilizado para :
¥ Cromatografía de gases.
¥ Detección de fugas.
¥ Presurizaciones. Atmósferas neutras.
¥ Espacial.
¥ Reactores nucleares.
¥ Soldadura de aceros inoxidables y aluminios.
¥ En la industria química en general.
¥ Tratamientos térmicos.
¥ Aeronaútica. Figura 12.3. Aparato de IRM enfriado con helio líquido.
¥ Balones de helio, dirigibles, globos.
¥ Refrigerante para la producción de uranio. EL CERO ABSOLUTO
¥ Reactores nucleares.
¥ Contadores Geiger-Muller. Rayos X , D, E. El acelerador de partículas LHC (Large Hadron Co-
¥ Aceleradores de partículas. Estudios físicos. llider) del CERN permitirá dar un nuevo paso en el
¥ Atmósferas respirables submarinas. conocimiento de la física de partículas.
¥ Criobombas. El sistema de distribución criogénico del helio es
un anillo de 27 km de circunferencia, situado en un
túnel a 100 m de profundidad, en la frontera franco-
suiza.
Los campos magnéticos intensos son necesarios A partir de aquí, alcanzar la temperatura requeri-
para acelerar y mantener las partículas sobre su tra- %$¤ !" *&&-
yectoria circular. libares, es decir, la presión atmosférica equivalente a
La intensidad de los campos magnéticos está vin- 12 kilómetros de altitud.
culada al diámetro del anillo del acelerador de partí-
culas, aumentando fuertemente cuando el diámetro
del acelerador disminuye.
El LHC exige producir campos magnéticos muy
potentes, del orden de 10 Teslas, es decir, 100.000
veces el valor del campo magnético terrestre. La ob-
"
posible recurriendo a bobinas de materiales super-
conductores.
Los materiales superconductores presentan una
!" -
tura crítica de transición superconductora. Figura 12.10. Licuefactor helio líquido 4 ºK.
En el caso de los materiales de los imanes del ace-
lerador de partículas LHC, esta temperatura es de 9
ºK (-264 °C).
Enfriar a 1,9 ºK (-271°C) permite optimizar el
funcionamiento y la estabilidad de estos imanes.
Gracias a estas temperaturas criogénicas, los ima-
nes presentan sus propiedades superconductoras.
La resistencia eléctrica de un superconductor es
nula.
Es posible hacer pasar corrientes eléctricas muy
grandes en hilos con secciones muy pequeñas sin que
se produzca calentamiento por efecto Joule.
TABLAS DE CARACTERÍSTICAS
Figura 13.1. Butano líquido. Figura 13.2. Butano líquido. Figura 13.3. Butano gas.
Equilibrio P-T. Densidad. Densidad.
Tabla 13.3. Butano gas. Viscosidad a 1 atm. Tabla 13.4. Butano gas. Conductividad térmica.
GENERALIDADES ¥ Y$%&¤!
¥ K **$²²
El propano es un gas estable en las condiciones nor-
En el punto de ebullición a 1 atm:
males de presión ambiental 760 mmHg y de tempe-
ratura 15 ºC. ¥ !+*$&+K©*%$%
!$ ¥ ] # /0*²3.
Fórmula química: C3H8 ¥ ] *$+*²3.
Responde a las características a 1 atm: Punto crítico:
En el punto triple: ¥ ¤$K©¤$0
¥ Y+*$/!
¥ %0$0K©0/$+ ¥ ] *%²3.
TABLAS DE CARACTERÍSTICAS
Figura 14.1. Propano líquido. Figura 14.2. Propano líquido. Figura 14.3. Propano líquido.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
P T d h Cp (P=cte)
Figura 14.4. Propano gas. Figura 14.5. Propano gas. Figura 14.6. Propano gas.
Densidad a P-T. Entalpía a P-T. Calor especíco a P-T.
PARTE I. Propano 165
Tabla 14.3. Propano gas. Densidad en kg/m3 a las presiones P (bar) y temperaturas T.
30 60,42 51,06
Figura 14.7. Propano gas. Densidad a 1 bar. Figura 14.8. Propano gas. Densidad a 10 bar.
Figura 14.9. Propano gas. Densidad a 20 bar. Figura 14.10. Propano gas. Densidad a 30 bar.
166 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Tabla 14.4. Entalpía del propano gas-líquido (1) en kcal/kg a las presiones P (bar) y temperaturas T.
ºC -43 -33 -13 7 87 127 227
T
ºK 230 240 260 280 360 400 500
1 202,8 206,0 212,9 219,8 253,5 273,0 329,6
10 100,3 105,6 111,0 127,7 249,5 275,0 327,4
P bar
20 100,5 105,8 116,7 127,8 244,1 269,7 327,4
30 100,7 106,1 116,9 127,9 235,0 260,9 322,2
Tabla 14.5. Calor especico propano gas–líquido (1) en kcal/kg ºK a las presiones p (bar) y temperaturas T.
ºC -43 -33 -13 7 87 127 227
T
ºK 230 240 260 280 360 400 500
1 0,5 0,3 0,4 0,4 0,5 0,5 0,6
10 0,5 0,5 0,5 0,6 0,5 0,5 0,6
P bar
20 0,5 0,5 0,5 0,6 0,5 0,5 0,6
30 0,5 0,5 0,5 0,6 0,9 0,6 0,6
TABLAS DE CARACTERÍSTICAS
ºC ºK O x 10-5 cal/cm s ºK
0 273 3,34
15 288 3,72
50 323 4,63
TABLAS DE CARACTERÍSTICAS
Calor
Presión Temperatura Densidad Entalpía
especíco
P T d h Cp (P=cte)
Tabla 16.3. Amoniaco gas. Densidad en kg/m3 a las presiones P (bar) y temperaturas T.
30 60,42 51,06
Figura 16.7. Amoniaco gas. Densidad a 1 bar. Figura 16.8. Amoniaco gas. Densidad a 10 bar.
Figura 16.9. Amoniaco gas. Densidad a 20 bar. Figura 16.10. Amoniaco gas. Densidad a 30 bar.
PARTE I. Amoniaco 173
Tabla 16. 4. Entalpía del amoniaco gas (1) en kcal/kg a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 16.11. Amoniaco gas. Entalpía a 1 bar. Figura 16.12. Amoniaco gas. Entalpía a 10 bar.
Figura 16.13. Amoniaco gas. Entalpía a 20 bar. Figura 16.14. Amoniaco gas. Entalpía a 30 bar.
174 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Tabla 16.5. Calor especíco del amoniaco gas (1) en kcal/kg ºK a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 16.15. Amoniaco gas. Calor especíco a 1 bar. Figura 16.16. Amoniaco gas. Calor especíco a 10 bar.
Figura 16.17. Amoniaco gas. Calor especíco a 20 bar. Figura 16.18. Amoniaco gas. Calor especíco a 30 bar.
PARTE I. Amoniaco 175
Tabla 16.6. Conductibilidad del amoniaco gas (1) en O x 10-5 cal/cm s ºK a las presiones P (bar) y temperaturas T.
Figura 16.19. Amoniaco gas. Conductibilidad a 1 bar. Figura 16.20. Amoniaco gas. Conductibilidad a 10 bar.
Figura 16.21. Amoniaco gas. Conductibilidad a 20 bar. Figura 16.22. Amoniaco gas. Conductibilidad a 30 bar.
17
Tablas de características de gases
Datos característicos de los gases Calor latente de vaporización líquido gas Tablas de factores
de conversión líquido-gas.
Masa molecular g/mol 28,01 32,00 39,95 2,02 4,00 44,01 44,01 16,04 28,05
Calor latente
kcal/kg 6,15 3,32 7,03 13,91 146,21 46,97 35,50 14,03 28,53
de fusión
Calor latente kcal/kg 47,46 50,87 38,41 108,50 4,88 136,40 89,84 121,86 115,33
Punto
de Masa
ebullición volumétrica kg/m3 808,61 1.141,00 1.392,80 70,97 124,96 1.562,00 1.222,80 422,62 567,92
líquido
Masa
volumétrica kg/m3 4,61 4,48 5,85 1,31 16,89 2,81 3,16 1,82 2,09
vapor
(Continúa)
178 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
(Continuación)
Nitrógeno Oxígeno Argón Hidrógeno Helio Anhídrido Protóxido Metano Etileno
Fluido
líquido líquido líquido líquido líquido carbónico nitrógeno líquido líquido
Litros de gas a 15 ºC y
1 atm liberados
Lts 691 854 835 844 748 845 662 630 482
por 1 litro de
líquido a gas
Calor latente
kcal/kg 314,0 436,1 537,7 30,1 69,6 464,0 452,0 162,8 218,0
de fusión
Punto
No
de Temperatura C -210,0 -219,0 -189,0 -259,0 -56,6 -90,8 -182,0 169,0
aplicable.
fusión °C
N° CAS 7727-37-9 7782-44-7 7440-37-1 1333-74-0 7440-59-7 124-38-9 10024-97-2 74-82-8 74-85-1
601-001-
N° índice 008-001-00-8 601-010-00-3
00-4
Estado físico
Gas licuado fuertemente refrigerado Gas licuado refrigerado
a 20°C
Líquido Líquido
Color Líquido incoloro
incoloro azulado
Algo dulce.
Difícil
Olor Sin olor que advierta de sus propiedades Algo dulce Alguno detectar olor
en pequeas
concentraciones
Presión de vapor
No aplicable 57,3 50,8 No aplicable
a 20°C
Densidad relativa
0,97 1,1 1,38 0,07 0,14 1,52 1,5 0,6 1
del gas (aire = 1)
Densidad relativa
del líquido 0,8 1,1 1,4 0,07 0,12 1,03 1,2 0,42 0,57
(agua = 1)
Solubilidad
20 39 67 1,6 1,5 2.000 2,2 26
en agua en mg/l
Rango de
inamabilidad No No inamable No
4 a 75 % No aplicable Oxidante 5 a 15 2,7 a 34
% de inamable (Oxidante) inamable
volumen en aire
Temperatura de
autoinamación No aplicable 560 No aplicable 595 425
ºC
PARTE I. Tabla de características de gases 179
Anhídrido Protóxido
Nitrógeno Oxígeno Argón Hidrógeno Metano Etileno
Fluido Helio líquido Carbónico Nitrógeno
líquido líquido líquido líquido líquido líquido
líquido líquido
Nº ONU 1977 1073 1951 1966 1963 2187 1070 1972 1038
ID =
Identicación 22 225 22 223 22 22 25 223 223
Peligro
ADR Clase 2 2 2 2 2 2 2 2 2
Código de
clasicación 3A 3O 3A 3F 3A 3A 2O 2F 3F
ADR/RID
Etiquetado
según ADR
Ninguno Ninguno
Ninguno
Etiqueta 5.1 Etiqueta 5.1
Sustancias Sustancias
comburentes comburentes
Anhídrido Protóxido
Nitrógeno Oxígeno Argón Hidrógeno Helio Metano
Fluido Carbónico Nitrógeno Etileno líquido
líquido líquido líquido liquido líquido líquido
líquido líquido
Fórmula
N2 O2 Ar H2 He CO2 N20 CH4 C2H4
química
No incluido
No incluido N índice No incluido No incluido en No incluido en No incluido en el No incluido en Nº índice
en el
en el anexo I 008-001-00-8 en el anexo I el anexo I el anexo I anexo I el anexo I 601-010-00-3
anexo I
Clasicación
CE No
No No
clasicada No clasicada
clasicada clasicada Propuesto: Propuesta: Propuesta: F+; R12
O; R8 como como mezcla
como mezcla como mezcla F+; R12 O; R8 F+; R12 R67
mezcla peligrosa
peligrosa peligrosa
peligrosa
F+
O: F+ Extremada- O: F+ Extremada-
Extremada-
Comburente mente Comburente mente
mente
inamable inamable
Etiquetado CE inamable
Ninguno Ninguno Ninguno
Símbolo(s)
R12 Extremada-
mente
R8
R8 inamable
Peligro de R12 R12
Peligro de fuego R67
Etiquetado CE fuego en Extremada- Ninguno Extremada-
Ninguno Ninguno en contacto La inhalación
Frase(s) R contacto con mente mente
con materias de vapores
materias inamable inamable
combustibles puede provocar
combustibles
somnolencia y
vértigo
180 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Disposiciones especiales
Categoría de transporte
Código de clasicación
Cantidades limitadas
Grupo de embalaje
Disposiciones especiales de
Instrucciones de transporte
Disposiciones especiales
Disposiciones especiales
Disposiciones para el
Etiquetas
Nº ONU
embalaje en común
Clase
Nombre y
Código-cisterna
Explotación
descripción
embalaje
Granel
Bultos
lado
4.3.5, 6.8.4
Referencia
2.1.1.3
4.2.5.2
4.2.5.3
9.1.1.2
1.1.3.6
5.3.2.3
4.1.10
7.5.11
3.1.2
5.2.2
3.4.6
4.1.4
4.1.4
7.3.2
7.2.4
7.3.3
2,2
2,2
3,3
4,3
8,5
(1) (2) (3a) (3b) (4) (5) (6) (7) (8) (9a) (9b) (10) (11) (12) (13) (14) (15) (16) (17) (18) (19) (20)
Argón CV9
V5
1951 líquido 2 3A 2.2 593 LQ1 P203 MP9 T75 TP5 RxBN TU19 AT 3 CV11 S20 22
V7
refrigerado CV36
Nitrógeno CV9
V5
1977 líquido 2 3A 2.2 593 LQ1 P203 MP9 T75 TP5 RxBN TU19 AT 3 CV11 S20 22
V8
refrigerado CV36
Oxígeno CV9
2.2 TP5 TU7 V5
1073 líquido 2 3O LQ0 P203 MP9 T75 RxBN AT 3 CV11 S20 225
+5.1 TP22 TU19 V9
refrigerado CV36
Dióxido de
carbono V5 CV9
2187 2 3A 2.2 593 LQ1 P203 MP9 T75 TP5 RxBN TU19 AT 3 S20 22
líquido V9 CV11
refrigerado
Protóxido CV9
2.2 +
1070 de 2 2O 584 LQ0 P20o MP9 (M) PxBN(M) AT 3 CV10 25
5,1
Nitrógeno C36
Metano
líquido
refrigerado o
Gas Natural CV9
V5 S2
1972 (de alto 2 3F 2.1 LQ0 P203 MP9 T75 TP5 RxBN TU18 FL 2 CV11 223
V9 S17
contenido CV36
en metano)
líquido
refrigerado
Etileno CV9
V5 S2
1038 líquido 2 3F 2.1 LQ0 P203 MP9 T75 TP5 RxBN TU18 FL 2 CV11 223
V10 S17
refrigerado CV36
Helio CV9
TP5 V5
1963 líquido 2 3A 2.2 593 LQ1 P203 MP9 T75 RxBN TU19 AT 3 CV11 S20 22
TP34 V10
refrigerado CV36
CV = calor latente de vaporización 6 Entalpía gas (hgas)- Entalpía líquido (hlíq) en kcal/kg.
Tabla 17.5. Calor vaporización. Nitrógeno líquido. Tabla 17.7. Calor vaporización. Oxígeno líquido.
1,0 77 -196 -29,0 18,4 47,5 1,0 90 -183 -31,9 19,0 50,9
2,1 84 -189 -25,7 19,5 45,2 2,5 100 -173 -27,8 20,5 48,3
3,0 88 -185 -23,7 20,1 43,8 3,5 104 -169 -26,2 21,0 47,2
4,3 92 -181 -21,6 20,5 42,1 5,4 110 -163 -23,6 21,6 45,2
5,0 94 -179 -20,6 20,7 41,3 7,0 114 -159 -21,9 21,9 43,8
6,7 98 -175 -18,4 21,0 39,4
10,2 120 -153 -19,2 22,2 41,4
7,8 100 -173 -17,3 21,0 38,4
12,7 124 -149 -17,3 22,3 39,6
8,9 102 -171 -16,2 21,0 37,3
17,5 130 -143 -14,4 22,2 36,5
10,5 104 -169 -13,9 21,0 34,9
21,2 134 -139 -12,3 21,9 34,1
13,0 108 -165 -12,7 20,8 33,5
27,9 140 -133 -8,9 21,0 29,9
14,7 110 -163 -11,5 20,6 32,1
33,0 144 -129 -6,3 20,1 26,4
16,4 112 -161 -10,2 20,3 30,5
18,4 114 -159 -8,9 20,0 28,8
20,5 116 -157 -7,4 19,5 26,9
Tabla 17.8. Calor vaporización. Argón líquido.
25,1 120 -153 -4,3 17,9 22,2
ata ºK ºC Hliq. Hgas CV
30,5 124 -149 -0,1 14,9 15,0
1,0 87 -186 18 56 38,4
2,1 95 -178 20 57 37,0
Tabla 17.6. Calor vaporización. Aire líquido.
ata ºK ºC Hliq. Hgas CV 3,2 100 -173 21,3 57,2 35,9
1,0 79 -194 -30 18 48,8 4,7 105 -168 22,7 57,4 34,7
2,1 86 -187 -27 20 46,9 6,7 110 -163 24,2 57,6 33,4
2,5 88 -185 -26,3 20,0 46,3 9,1 115 -158 25,7 57,6 31,9
3,6 92 -181 -24,5 20,5 45,0 12,1 120 -153 27,2 57,5 30,3
4,2 94 -179 -23,5 20,7 44,2 15,8 125 -148 28,9 57,2 28,4
5,7 98 -175 -21,5 21,2 42,7 20,5 130 -143 30,6 56,7 26,1
6,6 100 -173 -20,5 21,3 41,8 25,1 135 -138 32,5 56,0 23,5
7,6 102 -171 -19,5 21,5 40,9 30,5 140 -133 33,0 55,0 22,0
8,7 104 -169 -18,4 21,5 40,0
9,8 106 -167 -17,3 21,6 38,9
11,1 108 -165 -16,2 21,6 37,8
12,6 110 -163 -15,0 21,5 36,6
14,1 112 -161 -13,8 21,4 35,2
15,8 114 -159 -12,5 21,2 33,8
17,6 116 -157 -11,2 21,0 32,2
19,5 118 -155 -9,8 20,7 30,5
182 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
1,0 195 -78 sublimación 136,4 1,0 112 -161 68 190 121,9
5,2 217 -56 91 175 84,2 2,5 126 -147 78,5 195,0 116,5
6,3 221 -52 93,3 175,5 82,2 3,5 130 -143 84,0 196,0 112,0
7,4 222 -51 95,3 175,8 80,5 4,7 134 -139 87,6 198,0 110,4
Cambiadores
de calor
18. Generalidades
19. Convección forzada y natural
20. Cambiador tubular simple concéntrico
21. Cambiador de placas tubulares
22. Cambiadores sumergidos
* w
*+ w
25. Tablas de equivalencias
18
Generalidades
Introducción Energía de intercambio Fases Tipos de convección Flujos Temperatura
media logarítmica Calor sensible total de intercambio Balance térmico Calor latente de
vaporización Calor total gasicación criogénicos Transferencia térmica de calor Tabla de
temperatura media logarítmica tm Grácos de ujo Simbología, terminología y unidades.
La presurización será siempre controlada, cono- K * !-
# ! %{
de intercambio de manera uniforme y equivalente. %0%%0*$ *
estar sometido a una transferencia de calor por con-
vección forzada transitoria, también llamada lami-
nar, cumpliendo con la condición de que el número
de Reynolds sea menor de 10.000:
Donde:
Re1 H > %
Re2 H > *
M1 K ' % FLUJOS
M2 K ' *
¼m1 K % %0%%0*$
¼m2 K * *$ $ -
TT' " * " $
¥ Flujo en contracorriente.
¥ Flujo en paralelo.
Cuando se trata de convección forzada es siempre
T T' ! * "
T T' ! * K $"
T' ! % %
T' ! % En estos casos la envolvente exterior no tiene sen-
tido.
Convección régimen transitorio Hay casos en los que puede ocurrir que los ga-
Se cumple cuando:
un régimen más alto, alcanzando un número de Rey-
2.100 < Re1 o Re2 < 10.000 nolds más elevado.
190 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Flujo contracorriente
'tf = T2 – t1 'tc = T1 – t2
Flujo paralelo
'tf = T1 – t1 'tc = T2 –t 2
Para el uido 1
Cuando solo hay una fase, sea líquido o gas, el Figura 18.5. Gradientes de temperaturas
de ujo contracorriente.
calor sensible total Qt1 que comprende los puntos
entre sus extremos de temperaturas correspondien-
tes a t1 y t2 Y1
por:
Qt 1 = M1.Ce12-t1)
Para el uido 2
BALANCE TÉRMICO
Figura 18.8. Fases de estado ujo contracorriente. Figura 18.9. Fases de estado ujo paralelo.
GRÁFICOS DE FLUJO
(Continuación)
2©
]? ?$ Con la combinación entre sí de estos componen-
B, C, D. Para análisis de las aplicaciones en el desa- tes se pueden hacer formas de cambiadores diferen-
rrollo de los siguientes apartados se recogen los tipos $ -
B y C, de acuerdo las Figuras 21.2 y 21.3. A y D no ! !
se muestran. tapas y envolventes.
$
} ]K{[{*%0*%¤
dilatación o contracción de los tubos. La forma del CONVECCIÓN FORZADA FLUIDO “1”
! [ !
{*%¤ ' $
circulando a través de los tubos del cambiador.
T ! -
M1 Caudal másico total en tubos.
Mt Caudal másico por tubo.
H H ! -
bular.
De Diámetro exterior envolvente cambiador. Tomando los valores en cada fase analizada.
M1 K ' %K '
total en tubos. Coeciente viscosidad uido “1”
M2 K ' *
t1 %
T1 *
T2 *
tm1 %
hd1 = ©+00*²2 ºC
Deq Diámetro equivalente envolvente.
hd1 K % W *
Número de Prandtl uido “2” #
*$
K
CALOR TOTAL
¿2 K *
Qt = MT .[Cml2-t1«K«Kg 2 - t1À
¼e2 K 1
“2”. Qt Calor total a intercambiar.
¼s2 K 2 MT Caudal másico total.
“2”. cml K # #
cml K #
COEFICIENTE DE INTERCAMBIO Cv Calor latente vaporización.
FLUIDO “2”
y para aplicar independientemente en cada una de las
“l” = líquido”
“v” = vapor, o
! “g” = gas”.
a = pt – de
b = pc - de
' $ T dilataciones y contracciones térmicas, variaciones de
# * presión y vibraciones de los tubos.
K > ' - ' "
" ! ! $
térmica.
A" ©T H"
DEFLECTORES A" ~ "
“2”.
W '
-
sentido de paso de los tubos.
vos.
Deben estar convenientemente alineados y se-
H" H ! "
$ *
'
zag” y estrangulando la sección en el paso donde se
de referencia.
encuentran situados, pudiendo alcanzar secciones de
Do Diámetro exterior placa tubular.
/&/
T' ! %
W
$
Figura 21.13. Cambiador de calor. Con pc Paso entre tubos disposición cuadrada.
deector paso 25%.
? ~ "
Do Diámetro exterior placa tubular.
b Metal entre tubos disposición cuadrada.
Anp = Abp-Ant
COEFICIENTES DE CORRECCIÓN
TÉRMICOS SIEDER y TATE
Qt = K . A . Ft . 'tm
FACTOR CORRECCIÓN tm
(Continuación)
Se tiene:
Con cuba cilíndrica
!
K ! -
$ $ - Sumergido con agua caldera
$ ? $
$ $ # $ $
! $ ! $
# " $ $ -
$ $ -
-
! # !3
#$ $ !-
" !3 # %
# ! % *!"
Todos deben equiparse de: !"
Rb Rebosadero de nivel agua en cuba !3 ' ' -
$
%' - ?$
3 !3 '!" -
!" !
* ' !" -
!$!3 %
!
" $
# $ -
$ - *'
$ #
{**%&$ - -
! - $ ! " '
'
¥ Y $
!
-
! '$ -
!
%
$ ! -
¥ $ -
$
$
! !
¥ Montar un primer bloque independiente del
' !
-
¥ {# $ % *
¥ { $ * W ! -
¥ {$ + *&&+&& -
!
$ " -
!!"
!
K " -
!3
! -
$
*$ !
*$ -
' !
! %$!" -
$
! $ -
"
!$ # -
Figura 22.10. Cambiador de calor. Cuba prismática. Su-
mergido con agua para grandes caudales de gasicación.
$ !" -
-
COMENTARIOS FUNCIONAMIENTO $ -
*&
Y - ! $
! $# *$ # #$
- !
W !
! - *&&+&&²2
# - K !
$ $ ! 3 $ !
& $ /&²2 K
PARTE II. Cambiadores sumergidos 225
' $ ¿1 K *
! # - ¼e1 K 1
$©$© %
$©# ¼s1 K 2 %
T # ! m1$¼m1²m1 se toman a
! la temperatura media tm1
Se tiene: $ #
K K H
K H
K ! -
© ²m K ! *
T' ! %
PARTE II. Cambiadores sumergidos 227
- Figura 22.12. Cuba prismática. Oricios de
logía: drenaje agua C y D.
PARTE II. Cambiadores sumergidos 229
Drenaje divergente
©&$¤/D©/%&
Drenaje Venturi
©%$/D©/0
Drenaje d’Aubuisson
©%
Figura 22.13. Cuba prismática. Oricios de
drenaje agua E y F.
Drenaje borda
©&$/
(Continuación)
(Continuación)
GASIFICADORES ATMOSFÉRICOS
" nieve en función del caudal y del tiempo de funcio-
de nieve y es posible que si fuera totalmente idénti- namiento, llegando a formarse bloques de hielo que
$# ! envolverán a todos los tubos de choque.
' Cuando se trata de grandes consumos en conti-
Los copos de nieve son una maravilla de la natura- nuo, habrá que controlar su comportamiento y avan-
leza, con una estructura muy plana, muy pulida, muy '!
$ # $ ! !'
seis o más lados rectos y seis o más ángulos iguales. !" $
- ! # -
comendado para estas aplicaciones haciéndolo se- generando así la instalación convenientemente. Esta
" operación será cíclica, es decir, mientras una línea
!" está en funcionamiento la otra está en regeneración y
así sucesivamente.
Pueden utilizarse otras formas geométricas dife-
rentes con tubos de aletas en disposición transversal
y que se deben disponer siempre los tubos en posi-
ción horizontal, teniendo en cuenta los comentarios
anteriores de precipitación de humedad, agua, hielo.
En todos los casos los materiales para tempera-
Figura 23.2. Perl de copos de nieve.
turas criogénicas corresponderán a materiales auste-
# $!"
W !" " temperaturas, siendo además totalmente aptos los
en posición vertical, favoreciendo que las concentra- aluminios y cobres.
ciones de hielo y agua permitan que precipiten por Normalmente los tubos con aletas longitudinales
gravedad en toda su longitud, además de aumentar
$ También se construyen tubos transversales en
tiro de “chimenea”. aluminio. de una sola pieza, otros de cobre enrollan-
Si se colocan horizontalmente, debe tenerse en ! $ ! !
cuenta la precipitación de humedad, agua o hielo !"
sobre los canales superiores de las aletas, espacios
perfectos para que se deposite, provocando además CONVECCIÓN FORZADA EN FLUIDO “1”
!" ! -
! $ - ' %
ción. equivalente a lo indicado en los capítulos anteriores,
$ - ' -
pre dar un inclinación, que sea al menos del 15%. do, circulando a través de los tubos del serpentín y
En ciertas instalaciones la disposición vertical no teniendo en cuenta cada una de las fases, “g =gas, v
es posible y habrá que tomar soluciones en horizon- = vaporización, l = líquido”.
tal. Tomar los valores en cada fase analizada.
Uno de los motivos puede ser la altura del tubo, Todos estos valores de cm1$¼m1 y km1 se toman a
que no permita alcanzar la presión de carga para el la temperatura media tm1 entre la entrada y salida
funcionamiento necesario en función de la fuente de de la fase correspondiente, gas o líquida.
%
=
y espacios reducidos como es el caso de los elemen-
transporte criogénicas. (analizar para cada fase)
$
líquido criogénico, los tubos de choque de líquido MT Caudal másico total en tubos.
se van a helar rápidamente y se cubrirán de hielo y M Caudal másico por tubo.
PARTE II. 235
Nt Número de tubos que comporta el haz tu- hi1 K # %
bular. hio1 K # %
T' ! % NPr1 H Y %
T' ! % ¿1 K %
% % km1 K !
* % “1”.
% % T' ! %
¼m1 K % % $
cm1 K # % wHW$ !
km1 K ! $
“1”. #
hd1 = ©+00*²*ºC
Número de Reynolds uido “1”
hd1 K %
1 '
dt = Tm – tm
! NGr Número de Grashof.
T' ! *
dt Variación medio del balance temperaturas
*?-
Re1 H > % mosférico.
236 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
% ! $ -
T1 * ? nudo sin aletas.
atmosférico. Cuando los tubos tienen aletas a su alrededor,
T* *?- tanto de tipo longitudinal como transversal, hay
mosférico.
t1 %
t* % $
¼* K * desarrolla a continuación.
K
©&$/
!
? ~ !
©&$&&%S . di
Aleta transversal
Pu Peso lineal unitario.
K
Figura 23.4. Perl de aleta transversal.
FLUIDO CF XR Unidad
Tabla 23.2. Coecientes de presión CP. K
CP COEFICIENTES DE PRESIÓN atmosférico se le complementa con un ventilador co-
'$ !" -
BAR CP XR Unidad
" $ {*/$
5 0,985 985 Nm3/h
10 1 1.000 Nm3/h
20 1,026 1.026 Nm3/h TABLAS DE RENDIMIENTOS.
30 1,054 1.054 3
Nm /h GASIFICADORES ATMOSFÉRICOS
40 1,078 1.078 Nm3/h CON VENTILADOR
50 1,1 1.100 Nm3/h
$ ! ! $
"
Tabla 23.3. Coecientes de temperatura exterior Ta.
' 0 %&!
CT COEFICIENTES DE TEMPERATURA EXTERIOR ©*&K
Ta K©/&&&
SALIDA t2 Ta
CT XR Unidad Tabla 23.5. Coecientes de ventilador.
GAS °C °C
CV COEFICIENTES DE VENTILADOR
-30 -20 0,6 600 Nm3/h
-20 -10 0,7 700 Nm3/h Caudal
Velocidad
ventilador CV XR Unidad
-10 0 0,8 800 Nm3/h aire km/h
M3/h
MÁXIMA 0 10 0,9 900 Nm3/h
0 0,55 0,0 550 Nm3/h
10 20 1 1.000 Nm3/h
5.000 0,68 12,3 680 Nm3/h
20 30 1,1 1.100 Nm3/h
30 40 1,2 1.200 Nm3/h 10.000 0,76 24,6 755 Nm3/h
4 1,12 1.120 3
Nm /h 0,96 960 Nm3/h K ! $
3 3
6 1,05 1.050 Nm /h 0,9 900 Nm /h XR = X . CF . CP . CT . CV
3 3
8 1 1.000 Nm /h 0,85 850 Nm /h
X Caudal nominal de referencia.
10 0,96 960 3
Nm /h 0,802 802 Nm3/h XR Caudal calculado según condición.
12 0,92 920 Nm3/h 0,765 765 Nm3/h K{ K
KY K
14 0,888 888 Nm3/h 0,73 730 Nm3/h
K K
16 0,86 860 Nm3/h 0,7 700 Nm3/h CV Caudal de aire aportado por el ventilador.
240 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
BUENA EXPOSICIÓN
X CF CP CT CBE XR unidad
N2 1 1 1 1 220 Nm3/h
220
O2 0,88 1 1 1 193,6 Nm3/h
Gas Na-
CH4 0,73 1 1 1 160,6 Nm3/h
tural
CO2
Anhídri- 0,75 1 1 1 165 kg/h
-40 ºC
do Car-
CO2 bónico 0,59 1 1 1 129,8 kg/h
-20 ºC
X CF CP CT CBE XR unidad
(Continuación)
(Continuación)
Para grandes caudales de utilización, sus dimen- $©$
siones geométricas pueden ser importantes y podrán © $©#
$"
proximidad.
$ %
pasará por el interior del serpentín presurizador y MT Caudal másico total en tubos.
quedará envuelto totalmente por el aire atmosférico. Mt Caudal másico por tubo.
El portador de energía es por tanto el aire atmos- Nt Número de tubos que comporta el haz tu-
férico por convección natural o libre, soportando la bular.
temperatura de la intemperie y siempre estarán airea- t2 = te + Gt
' *
Los serpentines pueden ser construidos con tubo
desnudo liso, tubos aleteados longitudinales o trans- Número de Prandtl uido “1”
versales enrollados en forma de serpentina o forman-
do parrillas.
' % t1 %
equivalente a lo indicado en las secciones anteriores t2 %
según se recoge. te Temperatura de equilibrio líquido a 1 ata.
' - Gt Gradiente temperatura gas.
do, circulando a través de los tubos del serpentín y Tomar al menos 10 (ºC o ºK).
PARTE II. 245
tm1 % Número de Grashof uido “2”
¼m1 K %
cm1 K # %
km1 K !
%
K H aire atmosférico que envuelve a los tubos de paso del
K ! - %
rregir.
hd = 2.441 kcal/h . m2 ºC Aire atmosférico.
km2 K ! *
T' ! %
! $ -
nudo sin aletas.
Cuando los tubos tienen aletas a su alrededor, hc2 K *
tanto de tipo longitudinal como transversal, hay K ! -
rregir.
K *
$ Este valor de hc2 responde al tubo desnudo sin
desarrolla a continuación. aletas.
Cuando el tubo está en todo su contorno aletea-
Coecientes suciedad aire uido “2” $ #
se determina según se indica en el Capítulo 23, Ga-
# ! -
(Continuación)
m Coeciente número de Nusselt. ----
Mt Caudal másico por tubo. kg/h
MT Caudal másico total en tubos. kg/h
MU Caudal másico utilización en recipiente. kg/h
NGr Número de Grashof. ----
NNu Número de Nusselt. ----
NPr1 Número de Prandtl uido 1”. ----
NPr2 Número de Prandtl uido 2”. ----
Nt Número de tubos que comporta el haz tubular. ----
P Presión efectiva utilización. kg/cm2
Pa Presión absoluta. ata
Pat Presión atmosférica. ata
Re1 Número de Reynolds uido 1”. ----
t1 Temperatura entrada del uido 1”. ºC
T1 Temperatura entrada del uido 2”. Aire atmosférico. ºC
t2 Temperatura salida del uido 1”. ºC
T2 Temperatura salida del uido 2”. Aire atmosférico. ºC
te Temperatura de equilibrio líquido a 1 ata. ºC
tm Temperatura media del uido 1”. ºC
Tm Temperatura media del uido 2”. Aire atmosférico. ºC
1 Coeciente ratio viscosidad uido 1”. ----
e1 Coeciente viscosidad entrada a t1 uido 1”. Poise
m1 Coeciente viscosidad media uido 1”. Poise
m2 Coeciente viscosidad media uido 2”. Poise
S1 Coeciente viscosidad salida a t2 uido 1”. Poise
25
Tablas de equivalencias
Coecientes de agua saturada limpia Coecientes del aire seco atmosférico Temperatura
de equilibrio líquido-gas Calor de vaporización gases Coecientes físicos para cálculo de
cambiadores atmosféricos.
°K 273 277 283 289 293 294 300 303 305 311 313 316 322 323
T
°C 0 4 10 16 20 21 27 30 32 38 40 43 49 50
kcal/kg
c 1,009 1,005 1,002 1,000 0,998 0,998 0,998 0,997 0,997 0,997 0,997 0,997 0,997 0,997
ºC
kg/m h 6,45 5,59 4,72 4,04 3,60 3,53 3,10 2,88 2,76 2,46 2,32 2,22 2,03 1,94
kcal/m
K 0,487 0,495 0,504 0,513 0,519 0,520 0,529 0,533 0,536 0,542 0,545 0,548 0,554 0,556
h ºC
NPr --- 13,364 11,349 9,384 7,875 6,923 6,775 5,848 5,387 5,134 4,525 4,244 4,039 3,653 3,479
d kg/m3 999,8 999,8 999,2 999,5 998,0 997,4 995,8 995,2 994,9 992,9 991,7 990,5 988,8 987,4
10-5. Poise 1.792 1.553 1.311 1.122 1.000 981 861 800 767 683 644 617 564 539
CP 1,792 1,553 1,311 1,122 1,000 0,981 0,861 0,800 0,767 0,683 0,644 0,617 0,564 0,539
c/cm s
10-5 K 135,3 137,5 140,0 142,5 144,2 144,4 146,9 148,1 148,9 150,6 151,4 152,2 153,9 154,4
ºK
(Continúa)
250 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
(Continuación)
°K 327 333 339 343 344 350 353 355 363 373 393 413 433 453
T
°C 54 60 66 70 71 77 80 82 90 100 120 140 160 180
kcal/kg
c 0,998 0,998 0,999 0,999 1,000 1,001 1,001 1,002 1,003 1,006 1,014 1,024 1,037 1,053
ºC.
kg/m h 1,85 1,80 1,53 1,40 1,48 1,34 1,29 1,25 1,10 1,00 0,84 0,72 0,62 0,54
kcal/m
K 0,559 0,563 0,568 0,570 0,572 0,575 0,578 0,580 0,582 0,586 0,589 0,588 0,586 0,581
h ºC
NPr --- 3,303 3,191 2,691 2,452 2,587 2,333 2,234 2,159 1,896 1,717 1,453 1,249 1,094 0,982
d kg/m3 985,7 983,3 980,3 978,0 977,2 973,7 972,0 970,2 965,1 960,0 943,1 926,1 907,4 886,9
10-5. Poise 514 500 425 404 411 372 358 347 306 278 234 199 172 151
CP 0,514 0,500 0,425 0,404 0,411 0,372 0,358 0,347 0,306 0,278 0,234 0,199 0,172 0,151
c/cm s
10-5 K 155,3 156,4 157,8 158,3 158,9 159,7 160,6 161,1 161,7 162,8 163,6 163,3 162,8 161,4
ºK
°C 104 93 82 71 60 49 38 27 17 7 -3
T
°K 377 366 355 344 333 322 311 300 290 280 270
c kcal/kg ºC 0,242 0,242 0,241 0,241 0,241 0,241 0,240 0,240 0,240 0,240 0,240
kg/m h 0,0791 0,0774 0,0757 0,0739 0,0721 0,0703 0,0685 0,0665 0,0646 0,0628 0,0610
K kcal/m h ºC 0,028 0,027 0,026 0,026 0,025 0,024 0,023 0,023 0,022 0,021 0,021
NPr --- 0,693 0,694 0,696 0,698 0,701 0,703 0,706 0,706 0,709 0,712 0,715
d kg/m3 0,935 0,963 0,993 1,025 1,060 1,096 1,135 1,160 1,202 1,245 1,291
10-5. Poise 22,0 21,5 21,0 20,5 20,0 19,5 19,0 18,5 17,9 17,4 16,9
CP 0,0220 0,0215 0,0210 0,0205 0,0200 0,0195 0,0190 0,0185 0,0179 0,0174 0,0169
10-5 K c/cm s ºK 7,67 7,48 7,28 7,09 6,89 6,68 6,48 6,29 6,08 5,89 5,69
°C -13 -23 -33 -43 -53 -63 -73 -83 -93 -103 -113
T
°K 260 250 240 230 220 210 200 190 180 170 160
c kcal/kg ºC 0,240 0,240 0,241 0,241 0,242 0,242 0,242 0,243 0,244 0,244 0,245
kg/m h 0,0592 0,0570 0,0558 0,0540 0,0516 0,0500 0,0477 0,0458 0,0435 0,0420 0,0393
K kcal/m h ºC 0,020 0,019 0,018 0,018 0,017 0,016 0,016 0,015 0,014 0,013 0,013
NPr --- 0,718 0,721 0,730 0,731 0,733 0,738 0,741 0,751 0,751 0,776 0,764
d kg/m3 1,341 1,380 1,453 1,500 1,586 1,650 1,746 1,820 1,942 2,050 2,188
10-5. Poise 16,4 15,8 15,5 15,0 14,3 13,9 13,3 12,7 12,1 11,7 10,9
CP 0,0164 0,0158 0,0155 0,0150 0,0143 0,0139 0,0133 0,0127 0,0121 0,0117 0,0109
10-5 K c/cm s ºK 5,50 5,28 5,11 4,94 4,72 4,56 4,33 4,11 3,92 3,67 3,50
Aire Nitrógeno
ata Hliq Hgas CV ata Hliq Hgas CV
1,01 -30,38 18,38 48,76 1,01 -29,01 18,44 47,45
2,10 -27,19 19,67 46,86 2,10 -25,69 19,54 45,23
2,50 -26,29 19,98 46,27 3,00 -23,67 20,09 43,76
3,60 -24,45 20,53 44,98 4,26 -21,61 20,52 42,13
4,20 -23,49 20,73 44,22 5,00 -20,56 20,70 41,26
5,70 -21,54 21,19 42,73 6,70 -18,43 20,95 39,38
6,60 -20,51 21,34 41,85 7,80 -17,33 21,02 38,35
7,60 -19,47 21,46 40,93 8,90 -16,22 21,04 37,26
8,68 -18,42 21,53 39,95 10,50 -13,90 20,95 34,85
9,80 -17,32 21,58 38,90 13,00 -12,71 20,81 33,52
11,10 -16,20 21,58 37,78 14,67 -11,47 20,61 32,08
12,60 -15,03 21,53 36,56 16,44 -10,19 20,33 30,52
14,10 -13,81 21,41 35,22 18,37 -8,85 19,95 28,80
15,80 -12,54 21,24 33,78 20,45 -7,44 19,45 26,89
17,60 -11,23 20,98 32,21 25,13 -4,30 17,93 22,23
19,54 -9,80 20,67 30,47 30,50 -0,11 14,92 15,03
Argón
Oxígeno ata Hliq Hgas CV
ata Hliq Hgas CV
1,01 17,90 56,30 38,40
1,01 -31,89 18,97 50,86
2,10 19,94 56,91 36,97
2,50 -27,84 20,48 48,32
3,20 21,30 57,22 35,92
3,50 -26,17 20,99 47,16
5,40 -23,61 21,61 45,22 4,70 22,71 57,44 34,73
CO2
ata Hliq Hgas CV °K °C
1,00 Sublimación 136,40 194,65 -78,35
5,17 90,92 175,11 84,19 216,55 -56,45
6,29 93,29 175,51 82,22 221,15 -51,85
7,40 95,31 175,83 80,52 222,15 -50,85
8,00 96,32 175,98 79,66 227,15 -45,85
8,60 97,33 176,11 78,78 229,15 -43,85
9,30 98,33 176,23 77,90 231,15 -41,85
10,00 99,33 176,35 77,02 233,15 -39,85
11,60 101,33 176,54 75,21 237,15 -35,85
12,40 102,33 176,62 74,29 239,15 -33,85
13,34 103,33 176,68 73,35 241,15 -31,85
14,28 104,33 176,74 72,41 243,15 -29,85
15,26 105,34 176,78 71,44 245,15 -27,85
16,29 106,35 176,80 70,45 247,15 -25,85
17,37 107,36 176,81 69,45 249,15 -23,85
18,50 108,38 176,81 68,43 251,15 -21,85
19,69 109,41 176,79 67,38 253,15 -19,85
20,93 110,44 176,75 66,31 255,15 -17,85
22,22 111,48 176,79 65,31 257,15 -15,85
PARTE II. Tablas de equivalencias 257
CO2
ata Hliq Hgas CV °K °C
23,57 112,53 176,62 64,09 259,15 -13,85
24,99 113,58 176,52 62,94 261,15 -11,85
26,46 114,65 176,41 61,76 263,15 -9,85
28,00 115,73 176,27 60,54 265,15 -7,85
29,60 116,83 176,10 59,27 267,15 -5,85
31,20 117,93 175,91 57,98 269,15 -3,85
33,00 119,06 175,69 56,63 271,15 -1,85
34,81 120,20 175,44 55,24 213,15 -59,85
Ta = 10 ºC
Temperatura
t1 77,00 <°k °C> -196,00 90,00 <°k °C> -183,00 87,00 <°k °C> -186,00
entrada
Temperatura
t2 273,00 <°k °C> 0 273,00 <°k °C> 0,00 273,00 <°k °C> 0,00
salida
Temperatura
tm 154,86 <°k °C> -118,14 164,92 <°k °C> -108,08 162,65 <°k °C> -110,35
media
P Bar abs. 5,00 10,00 20,00 5,00 10,00 20,00 5,00 10,00 20,00
c kc/kg °K 0,26 0,27 0,31 0,23 0,24 0,28 0,13 0,14 0,16
w Poise 0,00010 0,00010 0,00011 0,00012 0,00013 0,00013 0,00013 0,00013 0,00014
k cal/cm s °K 0,00003 0,00004 0,00004 0,00004 0,00004 0,00004 0,00003 0,00003 0,00003
Npr Prandtl 0,78 0,80 0,88 0,74 0,77 0,90 0,70 0,73 0,82
d kg/m3 11,56 23,87 51,16 12,40 25,64 55,37 15,46 31,91 68,57
h1 kc/kg -20,56 -15,07 -7,44 -23,00 -19,00 -12,00 23,00 26,00 30,00
h2 kc/kg 66,00 66,00 66,00 60,00 60,00 60,00 79,00 79,00 79,00
dh kc/kg 86,56 81,07 73,44 83,00 79,00 72,00 56,00 53,00 49,00
ws poise 0,00017 0,00017 0,00017 0,00021 0,00021 0,00021 0,00021 0,00021 0,00022
ds kg/m3 6,02 12,07 24,22 6,40 12,90 25,90 8,61 17,96 36,27
Ta = 10 ºC
Temperatura
t1 entrada 111,00 <°k °C> -162,00 169,40 <°k °C> -103,60 -20,00 -30,00 -40,00
t2 Temperatura 273,00 <°k °C> 0,00 273,00 <°k °C> 0,00 273,00 <°k °C> 0,00
salida
Temperatura
tm 180,01 <°k °C> -92,99 217,10 <°k °C> -55,90 -10,00 -15,00 -21,00
media
P Bar abs 6,00 8,00 10,00 6,00 8,00 10,00 19,69 14,20 10,00
c kc/kg °K. 0,53 0,55 0,57 0,35 0,38 0,40 0,28 0,25 0,23
w poise 0,00007 0,00007 0,00007 0,00008 0,00008 0,00008 0,00014 0,00014 0,00013
k cal/cm s °K 0,00005 0,00005 0,00005 0,00003 0,00003 0,00003 0,00004 0,00004 0,00003
Npr Prandtl 0,80 0,81 0,83 1,03 1,07 1,13 0,97 0,91 0,86
3
d kg/m 6,79 9,23 11,79 9,89 13,64 17,71 48,79 36,00 23,04
h1 kc/kg 91,00 95,00 102,00 -138,26 -132,05 -125,80 109,41 104,33 99,33
h2 kc/kg 274,00 274,00 274,00 -11,56 -12,51 -13,49 182,20 180,00 185,58
dh kc/kg 183,00 179,00 172,00 126,70 119,54 112,31 72,79 75,67 86,25
ws Poise 0,00010 0,00010 0,00010 0,00010 0,00010 0,00010 0,00014 0,00014 0,00014
3
ds kg/m 4,10 5,80 7,30 6,42 10,53 13,40 45,68 33,00 20,80
Temperatura
t1 -196,00 -196,00 -196,00 -183,00 -183,00 -183,00 -186,00 -186,00 -186,00
entrada
Temperatura
t2 -185,00 -169,00 -163,00 -171,00 -153,00 -141,00 -173,00 -157,00 -148,00
salida
Temperatura
tm -165,00 -149,00 -143,00 -151,00 -133,00 -121,00 -153,00 -137,00 -128,00
media
P bar abs 3,00 10,00 15,00 3,00 10,00 15,00 3,00 10,00 15,00
c kc/kg °k 0,29 0,39 0,47 0,25 0,31 0,34 0,14 0,18 0,22
w poise 0,00006 0,00008 0,00009 0,00008 0,00011 0,00012 0,00009 0,00010 0,00012
k cal/cm s °k 0,00002 0,00003 0,00003 0,00003 0,00003 0,00004 0,00002 0,00002 0,00002
NPR Prandtl 0,88 1,11 1,16 0,84 1,02 1,08 0,73 0,87 1,05
d kg/m3 12,77 41,99 62,40 14,10 39,42 59,00 17,02 46,00 79,40
h1 kc/kg -29,00 -29,00 -29,00 -32,00 -32,00 -32,00 17,90 17,90 17,90
h2 kc/kg 20,80 21,00 21,00 22,00 22,00 22,00 57,00 57,00 57,00
dh kc/kg 49,80 50,00 50,00 54,00 54,00 54,00 39,10 39,10 39,10
dg/dl - 0,02 0,06 0,10 0,01 0,04 0,06 0,01 0,04 0,07
Parte III
Recipientes criogénicos
EL RECIPIENTE CRIOGÉNICO
Para los recipientes transportables y para cisterna logísticas muy importantes en los desplazamientos
semirremolque se limita la capacidad en función del por carretera, utilizando plataformas especiales.
total del Peso Técnico Autorizado –PTA– para cir-
cular por carretera, valor que está regulado en cada
país, contando todo el semirremolque más tractor. En
España PTMA = 40 t.
Para aviación, espacial, aceleradores de partícu-
las, se construyen recipientes con materiales muy
# # $ !
diferentes dimensiones y formas físicas muy parti-
culares.
Figura 26.12. Transporte recipiente criogénico por
carretera.
En general para recipientes estáticos se pueden Figura 26.13. Transporte recipiente criogénico en barco.
alcanzar dimensiones de hasta 400 m3 construidos
en fábrica y transporte por carretera, y capacidades
ESQUEMA DE PRINCIPIO
superiores en recipientes construidos a pie de barco
y transporte marítimo, con capacidades de 1.000 Los recipientes criogénicos están formados por un
m3 y más. recipiente interior y otro exterior que se denomina
En espacios reducidos o instalaciones de grandes envolvente calorífuga, que lo envuelve totalmente,
capacidades de almacenamiento es muy normal el como si fuera un termo.
emplazamiento de recipientes verticales.
Una brida independiente se dispone para cada Una vez realizada la operación de carga o trasvase
!$ - se cierran las válvulas correspondientes Vg o Vl, y con
ferentes posiciones denominadas 1, 2 o 3. todo cerrado se quita el acoplamiento al racor R.
Las posiciones corresponderán con el racor, de Después, el operador regulará el recipiente ade-
manera que se ajustarán a los correspondientes tala- cuando el equilibrio de presiones y presión de utili-
dros entre las piezas. zación.
Circuito 3. Control de nivel líquido
En la Figura 26.17 se recoge un conjunto de nivel
Ni y de manómetro M.
En la Figura 26.19 se representa una válvula de Las Figuras 26.20 y 26.21 responden a un disco
seguridad. de rotura normal y otro explosionado.
Que comprende:
1. Cuerpo.
2. Sombrerete.
3. Linterna.
4. Asiento.
5. Válvula. Figura 26.21. Detalle de disco de rotura estallado
6. Vástago. recipientes.
7. Resorte. En todos los casos es recomendable doblar el jue-
8. Soporte válvula. go de válvulas o discos y poner en el intermedio una
9. Tornillo. ' # "
10. Guía. pueda trabajar independientemente, teniendo otro de
11. Junta. espera o reserva. Siempre un juego estará en servicio.
12. Bloqueo. Las dos válvulas de cada juego en servicio estarán
13. Junta. taradas, la primera a la presión máxima efectiva de
También pueden ponerse limitadores de presión diseño del recipiente y la segunda, como máximo, a
tales como discos de rotura, siempre que sea posible y un 10% superior al tarado de la primera.
! Si la instalación comporta doble válvula de segu-
En caso de disparo el disco romperá (rotura del ridad, con válvula de tres vías situada entre ambas,
disco) y el recipiente puede quedar despresurizado {
y ocurrir que no se controlen las condiciones de uti- 26.21.
$ ! - En instalaciones que se garantice su seguridad, 1b
tuar rápidamente si puede haber riesgo. y 2b, pueden reemplazarse por discos de rotura.
Por ejemplo, en el caso de anhídrido carbónico, al La válvula de tres vías (referencia 3) es que inde-
quedar despresurizado, el líquido almacenado puede pendiza el estado de servicio del juego 1a-1b o del
transformase en sólido. otro juego 2a-2b (véanse Figuras 26.22 y 26.23).
268 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Circuito 7. Presurización
El circuito de presurización es el pulmón del reci-
piente durante su funcionamiento.
Al comenzar el funcionamiento del recipiente se
Y#
cuando se abre la válvula de utilización Vu, entonces
empieza a funcionar el sistema de despresurización
# -
ne como presurizador.
Cuando el recipiente comienza a consumir líqui-
do o gas con destino a una utilización o aplicación
particular, el regulador de presión Rp abre y deja
Figura 26.25. Detalle serpentín atmosférico de
# -
presurización.
cará a través de un serpentín y que reciclará el gas a
la parte superior de la cámara gaseosa del recipiente Es un cambiador bien sea de tipo atmosférico,
! ! normalmente en forma de serpentina u otro tipo, y
presión del mismo.
PARTE III. Equipos criogénicos 269
# - junta tórica, que permite proteger la cámara estanca
- y en contacto con la cámara de vacío.
canzar la presión P de régimen de trabajo. Cuando
alcanza la presión P el Rp cierra.
de presión Rp.
DISPOSITIVOS DE SEGURIDAD
ENVOLVENTE
Figura 26.30. Detalle conexión Bv a bomba vacío. Para los circuitos de aparatos de medida o control,
como manómetros, niveles, indicadores de tempera-
$ ! $
VÁLVULAS DE RETENCIÓN ' -
das como grifos, como se recoge en la Figura 26.32.
En general se preverán los repuestos necesarios
que implique a su seguridad, funcionamiento y ma-
nipulación.
Se compone de:
EL CONJUNTO RECIPIENTE CRIOGÉNICO
1. Cuerpo.
2. Junta. El recipiente criogénico quedará formado con el
3. Válvula. recipiente interior y su envolvente junto con los
4. Tuerca. accesorios y piezas correspondientes para cumplir
5. Arandela. la función de almacenamiento y distribución del
6. Garnitura. -
7. Tuerca. zación, implicando en general a toda la industria y
8. Guía. servicios, como:
PARTE III. Equipos criogénicos 271
Figura 26.40. Esquema de equipo gasicación. Figura 26.41. Línea de gasicación atmosférica.
Aplicable para:
Altura de nivel desde: Nx = 0
Desde semieje fondo: Nx = Ri = Di/2
Hasta semieje cilindro: Nx = Ri = Di/2
Hasta nivel fondo lleno: Nx = Di
PARTE III. Niveles de recipientes 279
Elípticos K= 1,9.
Elípticos K = 2.
Decimales.
PARTE III. Niveles de recipientes 281
T T'
T T' -
rior.
LT Distancia entre líneas de tangencias en la
base fondos.
LTE Distancia entre líneas de tangencias en la
Figura 28.4. Aislamiento con perlita y vacío.
base fondos.
En la Figura 28.2 implica a recipientes aislados
con mantas formadas de papel y aluminio y que en- T' !#
vuelve todo el contorno del recipiente interior, es- T T'
tando protegido por una envolvente calorífuga y con Lu Distancia de aislamiento considerado en la
# ' tubería.
Su uso es para aplicaciones técnicas avanzadas y
especiales, propias en el campo del hidrógeno líqui-
do y helio líquido.
También se aplica a equipos de transporte en ge-
neral, dado que el peso muerto del propio aislamien-
to es muy bajo.
' -
Figura 28.5. Aislamiento con multicapas y vacío.
muy notablemente. Este aislamiento se suele llamar
“superaislamiento”.
Aislamiento tuberías. Con espumas
Aislamiento con cámara de vacío Al margen del poliuretano, también pueden em-
contiene tiene el punto de ebullición, en estado líqui- ¥ Lana de vidrio.
do, en condiciones normales de presión y temperatu- ¥ Lana de roca.
ra ambiente, a una temperatura de -50 ºC o inferior. ¥ Coquillas.
Los aislamientos recogidos anteriormente se re-
CONDUCTIVIDAD. PÉRDIDAS TÉRMICAS
¥ Aislamiento con material denominado perli- El calor total perdido debido a la conductividad tér-
# ' '! {
'
¥ Aislamiento con material denominado papel
!
# ''
Para las tuberías y canalizaciones responden al Q Calor toral perdido.
mismo criterio de construcción. K !
W !# ' ! - Em Espesor medio de aislamiento.
céntricos, totalmente estancos en toda la conducción
# ' T1 Temperatura interior del fuido en recipien-
Se construyen en tramos de dimensiones apropia- te o tubo.
das para su transporte y montaje, uniendo las tube- Ta !
rías consecutivamente hasta formar la canalización. atmosférico.
El espacio desnudo entre los tramos se protegen Los valores de Sm y Em se indican a continua-
térmicamente con puentes postizos estancos y ais-
lados convenientemente que envuelven a todas las
Para el recipiente interior o tubo interior:
$!# ! 3-
circula por el tubo interior y la temperatura ambiental
'
" $# "-
de controlar las dilataciones o contracciones de la tu- tubo
bería interior respecto a la envolvente. T T'
3 $ # T' !#
3 ea Espesor del aislamiento en recipiente o
tubo.
Aislamiento sin vacío LT Longitud total virola a tangente fondos.
Lu Distancia de aislamiento considerado en la
$ tubería.
estanca al vacío.
' " - fondos en recipiente o tubos.
-
' ! !$
'
H
chapa de aluminio de 1 mm de espesor, remachada y cs K
sellada en todos los solapes. K # +*${
286 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Figura 28.9. Detalle aislamiento con multicapas. Figura 28.13. Aislamiento con multicapas en picajes.
288 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
ADSORBENTE
Unidad mW/cm K W/m K W/cm K kc/h m C cal/cm s C BTUin/ft2 h BTU/ft h F BTU/in h BTU/ft hR
Perlita na 20 0,0020 0,000020 0,0017 0,0000048 0,0139 0,0012 0,0000963 0,0017
Perlita
45 0,0045 0,000045 0,0039 0,0000107 0,0312 0,0026 0,0002167 0,0037
gruesa
Papel +
1 0,0001 0,000001 0,0001 0,0000002 0,0007 0,0001 0,0000048 0,0001
aluminio
Fibra vidrio 90 0,0090 0,000090 0,0077 0,0000215 0,0624 0,0052 0,0004334 0,0075
Polvo bra 30 0,0030 0,000030 0,0026 0,0000072 0,0208 0,0017 0,0001445 0,0025
Dewar
40 0,0040 0,000040 0,0034 0,0000096 0,0277 0,0023 0,0001926 0,0033
-grano
Unidad mW/cm K W/m K W/cm K kc/h m C cal/cm s C BTUin/ft2 h BTU/ft h F BTU/in h BTU/ft h R
Perlita
250 0,0250 0,000250 0,0215 0,0000597 0,1734 0,0144 0,0012039 0,0207
na
Poliuretano 291 0,0291 0,000291 0,0250 0,0000695 0,2018 0,0168 0,0014014 0,0241
Poliestireno 291 0,0291 0,000291 0,0250 0,0000695 0,2018 0,0168 0,0014014 0,0241
Masa vidrio 500 0,0500 0,000500 0,0430 0,0001194 0,3467 0,0289 0,0024079 0,0415
Fibra vidrio 250 0,0250 0,000250 0,0215 0,0000597 0,1734 0,0144 0,0012039 0,0207
Santocel 170 0,0170 0,000170 0,0146 0,0000406 0,1179 0,0098 0,0008187 0,0141
Carbonato
250 0,0250 0,000250 0,0215 0,0000597 0,1734 0,0144 0,0012039 0,0207
mg
Lana vidrio 330 0,0330 0,000330 0,0284 0,0000788 0,2288 0,0191 0,0015892 0,0274
(Continúa)
PARTE III. Conductividad térmica 289
(Continuación)
Unidad mW/cm K W/m K W/cm K kc/h m C cal/cm s C BTUin/ft2 h BTU/ft h F BTU/in h BTU/ft h R
Foam-glass 244 0,0244 0,000244 0,0210 0,0000583 0,1692 0,0141 0,0011750 0,0202
Kieselgur 744 0,0744 0,000744 0,0640 0,0001777 0,5160 0,0430 0,0035829 0,0617
Polvo bra 300 0,0300 0,000300 0,0258 0,0000717 0,2080 0,0173 0,0014447 0,0249
Lana escoria 395 0,0395 0,000395 0,0340 0,0000944 0,2739 0,0228 0,0019022 0,0328
Teon 2.442 0,2442 0,002442 0,2100 0,0005834 1,6935 0,1411 0,0117601 0,2027
Permaglas 2.000 0,2000 0,002000 0,1720 0,0004778 1,3870 0,1156 0,0096315 0,1660
Permali 1.256 0,1256 0,001256 0,1080 0,0003000 0,8710 0,0726 0,0060486 0,1042
Acero inox 119.767 11,9767 0,119767 10,2999 0,0286110 83,0562 6,9221 0,5767706 9,9392
Acero
441.860 44,1860 0,441860 37,9997 0,1055554 306,4216 25,5381 2,1278973 36,6689
carbono
Cobre 3.837.209 383,7209 3,837209 329,9973 0,9166665 2.661,0326 221,7783 18,479126 318,4406
Aluminio 1.976.744 197,6744 1,976744 169,9986 0,4722221 1.370,8350 114,2495 9,5195496 164,0451
(Continuación)
INTRODUCCIÓN
#
K !# ! DPlliq = DPTliq + DPRliq
TY# Y #
PÉRDIDAS DE CARGA TY# Y #
TY> Y #
El análisis de la pérdida de carga debe hacerse solo
!#
! $ $ - Pérdida de carga en gases
Y ' $ - Pérdida de carga tangencial:
'
$
$
“l” ©# Pérdida de carga radial:
“v”©
“g”©
' -
La pérdida considerada de pérdida de carga total DPgas = DPTgas+DPRgas
$' TY Y
$ TY Y
!- TY> Y
# $-
$
$ VELOCIDADES EN TUBOS Y TUBERÍAS
$
En la práctica se admite en las tuberías de agua las
!
' -
!# ! $ !# $ ! ! &$/
%
DP = DPT + DPR (en caso general). !# $ ! !%
TY Y En todos los casos es preciso conocer el diáme-
TY Y !# '
TY> Y > $ #
Pérdida de carga en líquidos > -
Si Re d
L Longitud tramo a analizar entre ?} Y
PARTE III. Pérdidas de carga 293
' -
'
' !
# !#$-
294 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Caudales y diámetros tubo, para agua a PN 6 bar y temperatura ambiente, sea 20 ºC.
Figura 29.27. Nitrógeno líquido. Pérdida de carga para PN =10 bar y v = 1 m/s.
Figura 29.28. Nitrógeno líquido. Pérdida de carga para PN =20 bar y v = 1 m/s.
Figura 29.29. Nitrógeno líquido. Pérdida de carga para PN =30 bar y v = 1 m/s.
306 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Figura 29.35. Nitrógeno gas. Pérdida de carga para tubo de 100 m y PN = 1 bar.
PARTE III. Pérdidas de carga 309
Figura 29.36. Nitrógeno gas en el punto de ebullición. Diámetro de tubos para PN = 10 bar.
Figura 29.37. Nitrógeno gas en el punto de ebullición. Número de Reynolds para PN = 10 bar.
310 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Figura 29.38. Nitrógeno gas. Pérdida de carga para tubo de 10 m y PN =10 bar.
Figura 29.39. Nitrógeno gas. Pérdida de carga para tubo de 50 m y PN =10 bar.
Figura 29.40. Nitrógeno gas. Pérdida de carga para tubo de 100 m y PN =10 bar.
PARTE III. Pérdidas de carga 311
Figura 29.41. Nitrógeno gas en el punto de ebullición. Diámetro de tubos para PN = 20 bar.
Figura 29.42. Nitrógeno gas en el punto de ebullición. Número de Reynolds para PN = 10 bar.
312 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Figura 29.43. Nitrógeno gas punto ebullición. Pérdida de carga para tubo de 10 m y PN =10 bar.
Figura 29.44. Nitrógeno gas punto ebullición. Pérdida de carga para tubo de 50 m y PN =10 bar.
Figura 29.45. Nitrógeno gas punto ebullición. Pérdida de carga para tubo de 100 m y PN =10 bar.
PARTE III. Pérdidas de carga 313
Viento y seísmo
30. Viento
31. Seísmo
32. Otras acciones
33. Análisis de tensiones
30
Viento
Introducción. Acciones Acciones del viento. Dirección del viento Presión dinámica del viento
Sobrecarga del viento Aplicación al cálculo en recipientes Momentos ectores Tensiones
de exión Espesores mínimos Simbología, terminología y unidades.
W ! ! - Se considerará en cada caso la dirección o direc-
tal se supone uniformemente repartida, y su valor en cada ciones que produzcan las acciones más desfavora-
" # bles.
#!&* Las estructuras se estudiarán ordinariamente bajo
Aun para las localidades en que no nieva se debe la actuación del viento en dirección a sus ejes princi-
adoptar una sobrecarga de cubierta no menor de 40 pales y en ambos sentidos.
kg/m². En casos especiales, por ejemplo: estructuras reti-
culadas abiertas, construcciones con caras dentadas,
o con estructura oblicua a las fachadas, se estudiará
W ! ! además su acción en las direcciones sesgadas que re-
cubierta que forme el ángulo D con el plano horizon- sulten más desfavorables.
tal, que no ofrezca impedimento al deslizamiento de En los casos especiales que se señalan, y en otros
la nieve, tendrá por metro cuadrado de proyección que lo requieran, se considerará que la dirección del
horizontal el valor siguiente: viento forma un ángulo de ± 10° con la horizontal.
DÆ&© h . cos D
D¦& D©&© h
PRESIÓN DINÁMICA DEL VIENTO
D Ángulo de inclinación cubierta. El viento de velocidad v produce una presión diná-
ph Sobrecarga nieve función de la altitud topo- mica W en los puntos donde su velocidad se anula,
' de valor:
sn ! !
Valor equivalente a la sobrecarga sobre la super-
K ! v Velocidad del viento.
otros obstáculos que impidan el deslizamiento natu- W Presión dinámica del viento.
ral de la nieve, se tomará, cualquiera que sea el án-
gulo D sobrecarga por metro cuadrado de proyección Tabla 30.3. Presión dinámica del viento.
horizontal de valor p. Presión dinámica del viento
Acumulaciones de nieve Altura de coronación Velocidad Presión
del edicio sobre el viento dinámica
En las limahoyas y otras zonas de la cubierta en terreno en metros,
donde pueda acumularse anormalmente la nieve por cuando las situación v W
$ topográca es:
efecto del viento, se calculará la sobrecarga debida a Normal Expuesta m/s km/h kg/cm2
las acumulaciones previsibles.
0 a 10 ----- 28 100,8 49,0
Diferencias de sobrecarga 11 a 30 ----- 34 122,4 72,3
Se considerará la posibilidad de que la sobrecarga 31 a 100 0 a 30 40 144,0 100,0
de nieve gravite con valor distinto sobre zonas par-
> 100 31 a 100 45 162,0 126,6
ciales de la cubierta, a causa de desigualdades en la
velocidad de fusión, arrastres de viento u otras causas. ----- > 100 49 176,4 150,1
En general, la diferencia de sobrecarga que se
considere entre distintas partes de la cubierta tendrá La presión dinámica que se considerará en el cál-
valor no superior a 30 kg/m². $ -
'$
ACCIONES DEL VIENTO. DIRECCIÓN DEL anterior y puede aplicarse a los recipientes verticales
VIENTO esbeltos.
'
Se admite que el viento, en general, actúa horizontal- $ '$ -
mente y en cualquier dirección. chos, los bordes de mesetas, etc.
PARTE IV. Viento 321
' Sobrecarga total del viento sobre las
$ " 3$ - construcciones
ros, en acantilados, etc., pueden requerirse valores ma-
La sobrecarga total del viento sobre una construc-
yores, que se determinarán mediante estudio especial.
ción es la resultante de las sobrecargas locales sobre
SOBRECARGA DEL VIENTO En los casos ordinarios puede calcularse directa-
mente esta sobrecarga total admitiendo una presión
!
uniforme sobre el área de proyección de la construc-
una construcción, tanto orientado a barlovento como
ción en un plano normal al viento con el valor del
a sotavento, una sobrecarga unitaria p (kg/m²) en la
!&+
dirección de su normal, positiva (presión) o negativa
(succión), de valor dado por la expresión: Tabla 30.4. Coeciente eólico de carga.
p = ± C.W Coeciente eólico de sobrecarga total en una
construcción
p Sobrecarga nieve función de la altitud to-
' Coeciente
W Presión dinámica del viento. Clase de construcción eólico
K K c
Y K©«&$+
Construcciones prismáticas
K©&$*
« - De planta regular o
1,2
combinación de rectángulos
- negativo para succión.
- De planta octogonal o análoga 1
-
ción, de la posición del elemento y el ángulo a de Construcciones cilíndricas
- De supercie rugosa o
0,8
nervada
Sobrecarga local del viento en
construcciones cerradas - De supercie muy lisa 0,6
Si la separación es mayor, sin sobrepasar cinco lizado determinaciones directas en la localidad, son
veces la mínima dimensión, recibe sobrecarga redu- los siguientes:
cida en el 25%. Estructuras metálicas a la intemperie y expuestas
Para separaciones superiores se considerará la so- Ç&
brecarga total. Estructuras a la intemperie en los demás casos
La sobrecarga total de viento se calculará toman- Ç*&
do el área de la proyección de la parte maciza de la En las estructuras con revestimiento que aseguren
construcción. una variación de temperatura no superior a ± 10 °C
En este tipo de construcciones es muy importante puede prescindirse, en general, de considerar las ac-
tener en cuenta el área de todas las instalaciones so- ciones térmicas.
lidarias que puedan existir.
Si fuera necesario, en los planos y diedros exen- Variaciones diferenciales de temperatura
tos, la sobrecarga total, suma de la de sus dos caras, T!
' deformaciones debidas a temperaturas diferentes en
Tablas de NEB-AN 88. zonas distintas de la estructura, en el caso de que
puedan presentarse.
!
W "
construcciones cuya esbeltez es grande. En el cálculo de las deformaciones se adoptarán
En función de la relación entre los valores medios -
de la altura h !T de la construc- ción térmica:
$
dta ? &$&&&&%*K
eólicos de los artículos se multiplicarán por el factor
< &$&&&&%%K
eólico de esbeltez K dado por la tabla siguiente:
Tabla 30.5. Factor eólico K. Acciones reológicas
donde:
ev Espesor nominal construcción virola.
En la sección X-X
ESPESORES MÍNIMOS
Pv = Pc . H . De
X Centro gravedad del recipiente.
XX Cualquier sección del recipiente. En la sección X-X
TT Sección del recipiente en unión con faldón.
AA Sección del faldón en unión al aro soporte
base.
324 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
W #- $
!" acciones participantes (véase Capítulo 33, Análisis de
# ' ' tensiones).
*b K #
Figura 31.3. Acciones de seísmo en recipiente vertical.
CÁLCULO DEL PERIODO DE VIBRACIÓN
TIPOS DE CONSTRUCCIÓN
(Continuación)
CARGAS EXCÉNTRICAS
H Altura total.
Df Desviación de la fecha.
Dfa Límite desviación de la fecha.
Ix Momento de inercia envolvente.
Pc Sobrecarga unitaria del viento.
ACCIÓN NIEVE
A Ancho refuerzo. cm
Ay Sección neta refuerzos. cm2
B Espesor refuerzo. cm
CdG Centro de gravedad de la carga concentrada. cm
d Distancia a la carga desde eje recipiente. cm
De Diámetro exterior envolvente cm
Df Desviación de la fecha. cm
Dfa Límite desviación de la fecha. cm
E Módulo de elasticidad material envolvente. kg/cm2
ef Espesor nominal construcción faldón. cm
ev Espesor construcción envolvente. cm
excmín Espesor mínimo. cm
feln Tensión calculada. kg/cm2
fexc Tensión calculada. kg/cm2
H Altura total. cm
Ix Momento de inercia envolvente. cm4
Mexc Momento excéntrico. kg
Pc Sobrecarga unitaria del viento. kg
Qe Carga total concentrada en el CdG. kg
Re Límite elástico del material envolvente. kg/cm2
Z Coeciente de junta unión soldada. ----
33
Análisis de tensiones
Introducción Signos de las tensiones combinadas Resumen general de tensiones Resumen
general de espesores Simbología, terminología y unidades.
Viento: + -
Seísmo: + +
Presión interior: + +
Presión exterior: - -
Pesos: - -
Nieve: - -
La suma de todas las acciones, con su signo co- RESUMEN GENERAL DE TENSIONES
rrespondiente, indicará si hay tensión o compresión
en el conjunto. Se hace referencia al total de tensiones evaluadas en
En todos los casos, el valor resultante total debe el lado de contravento.
ser igual o inferior al máximo admisible de la tensión Para el lado de barlovento o sotavento es cuestión
" de cambiar el signo correspondiente.
Ha de tenerse en cuenta que la acción del viento y Se generaliza para una cota en cualquier sección
del seísmo no ocurren simultáneamente y a tal efecto X-X.
deben seguirse los siguientes requerimientos de cál-
culo, tomando el más desfavorable desarrollado de Con acciones de viento
1. La máxima tensión calculada bajo la acción K # &$ K # %$
de solo viento. En la base A-A
2. La máxima tensión calculada bajo la acción
del seísmo + ¼ de viento.
En todos los casos se incluyen los complementos
indicados al principio.
Para el cálculo de las tensiones o espesores, se
En el faldón, T-T
tendrán en cuenta las cargas y peso propio del apa-
rato, tanto en las condiciones de servicio, como en
vacío o condiciones de montaje.
Los cálculos de las tensiones se deben extender a
¥ En la base. Con acciones de seísmo
¥ En la unión de falda o patas soporte con el
K # &$ K # %$
fondo inferior.
¥ En la unión del fondo inferior con la envol-
vente. En la base A-A
¥ En cada sección cuando cambie el diámetro
o espesor.
Las tensiones deberán, además, ser analizadas en
' !
En el faldón, T-T o en X-X
¥ Durante el montaje o desmontaje.
¥ Durante las pruebas.
¥ Durante las condiciones máximas normales
de operación.
Bajo estas condiciones ha de tenerse en cuenta Peso en vacío
que el peso y cargas del conjunto es diferente en cada
una de ellas.
Los pesos y cargas de los aparatos serán consi-
derados, tomando todos los presentes, aislamientos,
plataformas, escaleras, soportes y demás elementos
complementarios que puedan existir. Peso lleno
La tensión total será la suma de todas las acumu-
ladas en la condición analizada, teniendo en cuenta
su signo, siendo de tracción (+) o de compresión (-),
valor que indica el sentido de la acción en la zona
analizada.
PARTE IV. Análisis de tensiones 339
RESUMEN GENERAL DE ESPESORES El espesor total será de acuerdo a cada una de las
Viento + ¼ seísmo:
Solo seísmo evs% = evs + eqv + epe + epi + exc vacío
evs2©«&$*/ «« « «
Materiales
34. Materiales-recepción
35. Diagrama Fe-c
36. Aceros al carbono
37. Aceros inoxidables
38. Aluminios y otros materiales
34
Materiales-recepción
Generalidades Materiales Limitaciones mecánicas materiales Composición química
materiales Recepción de materiales Simbología, terminología y unidades.
propios compatibles a presión, otros que cumplan las Titanio y sus aleaciones
condiciones de resistencia mecánica exigida, tempe-
ratura, compatibilidad con el medio, condiciones de En general.
seguridad y protección del medio ambiente, y otras
condiciones reglamentarias y particulares. Otros materiales
Las cláusulas de este capítulo son aplicables a las
chapas, tubos, piezas forjadas, moldeadas, estampa- Z
$ - puedan utilizarse, deberán quedar garantizados me-
diante el cumplimiento de las normas y código de
en los aparatos. diseño utilizado, realizando los ensayos y comproba-
ciones necesarias a que tenga lugar.
MATERIALES
LIMITACIONES MECÁNICAS MATERIALES
En general se admiten los siguientes materiales:
K $-
Aceros no aleados o de baja aleación tes diferencias en las limitaciones de aplicación para
los siguientes materiales:
En aplicaciones a temperaturas ambientales.
? - Materiales ferríticos
&K
Las características mínimas quedan limitadas a
las siguientes valores:
Aceros aleados de grano no
$
? &K *+²Ë */$+HË
+
Aceros al níquel Para espesores superiores a 5 mm.
$/²Ë +$Ë
K &$/¤ #
? # &$/ ¤ H$ ;
%¤K # En el acero, el alargamiento de rotura en por-
centaje en cualquier caso deberá ser al menos
Aceros austeníticos al cromo-níquel igual al valor de la relación:
Ret El límite elástico a la temperatura de refe- del fabricante si el proyectista los admite expresa-
rencia. mente y bajo su responsabilidad.
Rf En elevadas temperaturas, la resistencia
creep) en función del Toma y preparación de las probetas
tiempo. Se hará de acuerdo con la norma del material, y
cuando así se haya comprometido, la toma y prepa-
Tratamientos térmicos ración de probetas se hará en presencia del receptor.
Número y selección de las probetas
'
realizado en los productos suministrados, levantando Si las normas correspondientes de los materiales
al efecto el documento correspondiente con sus datos indican el mínimo de muestras a tomar de cada uni-
y características. dad de recepción y la forma y selección, se aplicarán
lo que indiquen tales normas.
Piezas forjadas y piezas moldeadas En aquellos casos en que el número de muestras a
Los materiales para piezas forjadas y piezas mol- " $ '
deadas se suministrarán en un estado de tratamiento criterios que se indican a continuación:
$ - ;<$=%
que en las normas correspondientes.
Para los ensayos a temperatura ambiente y resilien-
Excepción de las piezas que vayan a ser confor-
cia a baja temperatura, se tomará un juego de muestras
madas en caliente, en cuyo caso se podrán suminis-
para cada chapa madre de laminación.
trar en estado bruto de laminación.
Si la chapa laminada tiene una longitud inferior a
Tubos sin soldadura y soldados %/ /&&&²$
tomará en el extremo de la chapa más próxima a la
Salvo acuerdo contrario entre las partes, se su-
cabeza del lingote (muestras en cabeza).
ministrarán en un estado de tratamiento adecuado
Para chapas de mayores dimensiones y para ensa-
al tipo y grado en la forma expresada en las normas
yos a temperatura ambiente, se tomarán dos juegos,
correspondientes.
uno en la cabeza y otro en el pie de cada chapa la-
Se pueden utilizar tubos soldados por inducción
minada.
$ -
Para las chapas laminadas en banda continua, se
$
tomará un juego de muestras de cada extremo de la
cuando la resistencia a la tracción no exceda de 55
bobina.
²Ë/+&HË
K " ' -
&K%*&K
rial necesario para la obtención de:
¥ Una probeta transversal para el ensayo de
Condiciones de suministro
tracción.
W - ¥ Dos probetas transversales para el ensayo de
rial se realizarán de acuerdo con las normas corres- doblado.
pondientes al material a emplear. En ausencia de nor- Una muestra, de la que se obtendrán tres probetas
$ "' longitudinales para el ensayo de resiliencia con enta-
emplear y la interpretación de los resultados.
Una muestra (solo en cabeza), de la que se obten-
Control y recepción
drán tres probetas longitudinales para el ensayo de
W ' resiliencia a baja temperatura en aquellas chapas que
sea de control de producción, recepción del fabrican- lo requieran.
te o recepción del comprador. Para la determinación del límite elástico a tempe-
ratura elevada, cuando este ensayo sea preceptivo, se
Aceptación del producto tomará una muestra para la obtención de una probeta
Los productos que no cumplan totalmente las exi- transversal por cada colada, elegida de la chapa de
gencias previstas, podrán aceptarse previa consulta mayor espesor de las obtenidas en la colada.
PARTE V. Materiales-recepción 347
Para las piezas forjadas que se produz- $
can en serie, el fabricante puede tomar las de la zona de soldadura.
muestras de una de las piezas forjadas, se- Dicho examen se efectuará, a título de control
leccionadas de forma que representen a la de calidad en la cadena de fabricación, me-
totalidad de la serie.
? $" fabricante del tubo y con una interpretación de
!' %*$/ resultados, y los resultados de aceptación con-
" venidos entre las partes.
< @J Restantes productos siderúrgicos de gran
! !' espesor
de las piezas forjadas. Los restantes productos siderúrgicos de espe-
%&&mm o superior, se ensayarán en forma
Tratamientos térmicos de muestras no destructiva para comprobar que su estruc-
Las muestras para la obtención de probetas se to- $"
'$ $ emplear y la interpretación de los resultados y
- los criterios de aceptación.
rrespondiente. Ensayos por ataque de ácidos
De no ser así, las probetas recibirán el tratamiento " -
# !
Si así se acordara entre el comprador y el su-
Otros ensayos y controles
ministrador, se puede seccionar una pieza for-
Implican a: jada de muestras y someterla a ataque por áci-
;<[
# !
K $ " !$ En estos casos, la cuestión de si el carácter de
piezas moldeadas, se someterán a inspección visual. !' ! $' !"
>< = \ de acuerdo entre el fabricante y el comprador.
K ! ' ! Ensayos especiales
hidráulica apropiada al tipo de acero en que se haya Para todos los materiales se podrán acordar
fabricado, con la excepción de que si se realiza un en- cualquiera de los ensayos especiales, además
sayo ultrasónico con vistas a la recepción, la prueba # -
hidráulica se puede omitir por acuerdo entre las partes. dos, entre las partes a que conciernen, en el
Se puede exigir una prueba hidráulica o de estan- momento de la petición de oferta y del pedi-
quidad en el momento de la petición de oferta y del do.
pedido, para las piezas forjadas o fundidas, en el caso
de que tal prueba sea apropiada al uso a que se desti- Ensayos complementarios y controles
nan dichas piezas.
$<]% Implica además a los contraensayos.
Tubos de las categorías IV y V Generalidades
' -
Salvo acuerdo en contrario, en el caso de que se
nes de aceptación en tubos que pertenezcan a
# $
ensayos, el productor tiene derecho a exigir que se
y con una interpretación de resultados y crite-
realicen ensayos complementarios, a razón de dos
rios de aceptación que será objeto de acuerdo
entre las partes. El suministro se considerará conforme a las con-
Tubos soldados diciones prescritas si todos los ensayos complemen-
! ' tarios son satisfactorios, y por el contrario, se pueden
de ensayo por ultrasonidos o cualquier otro rechazar en cuanto uno de ellos no lo sea.
PARTE V. Materiales-recepción 349
e Espesor mínimo. mm
A Alargamiento mínimo de rotura. %
d Diámetro en la sección recta de la probeta. mm
Valor mínimo de la resistencia en el ensayo de resiliencia. Energía de
J julios
impacto.
Lo Alargamiento entre marcas probeta tracción. Estricción a la rotura. mm
R Resistencia o carga unitaria de rotura. Nmm2
Re0,2 Límite elástico inferior relativo al alargamiento remanente del 0,2 %. Nmm2
Límite elástico inferior o límite de elasticidad convencional a una
Ret Nmm2
temperatura determinada.
En elevadas temperaturas. Resistencia a la uencia lenta (creep) en
Rf Nmm2
función del tiempo.
So Sección recta primitiva de la probeta. mm2
35
Diagrama Fe-C
Materiales de construcción Diagrama hierro-carbono Inuencia de componentes.
Austenita
Silicio
Acero con:
Es un elemento D
Cr = 17,8% Favorece la formación de la fase ferrita y por
Ni = 10,10% consiguiente la formación de la fase V en los aceros
Es solución sólida de carbono en hierro J. # */& $#
Es blanda, dúctil, tenaz y amagnética. # %¤
El contorno de los granos es rectilíneo. Aumenta la resistencia en caliente.
! *K
Es el constituyente de los aceros inoxidables y re- Molibdeno
fractarios austeníticos a temperatura ambiente.
Es un elemento D.
Resistencia 60 a 90 kg/mm2
Aumenta la resistencia mecánica en caliente de
los aceros austeníticos.
Martensita Favorece la pasividad y resistencia química en
presencia de ácidos reductores e iones de cloro.
La martensita puede considerarse como una solución Favorece la formación de la fase V en las alea-
sólida de carbono en ferrita sobresaturada y distor- ciones níquel-cromo, que puede ser por la presencia
sionada.
354 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
de ferrita cuando a estos se les mantiene durante un En general mejora la resistencia a la corrosión de
&&0*&K los aceros inoxidables.
Aumenta la resistencia de los aceros ferríticos en W # %$* !
ácidos orgánicos. forjan muy bien y se consiguen buenas resistencias
Acero con: después del tratamiento térmico.
C = 0,55% En los aceros ferríticos no es conveniente canti-
Mn = 0,65% %$ -
Templado en agua desde los 900 ºC lidad de deformación en caliente.
Nitrógeno Cobalto
Cobre
!
inoxidables por precipitación.
36
Aceros al carbono
Tablas de aceros al carbono manganeso Aceros al carbono manganeso UNE 36087 Aceros
laminados al carbono UNE 36084 Aceros aleados 15CD2-05 - NF 36.206. ASME II A + SA 20 SA
387 grado 2 Aceros aleados 15MDV4-05 - NF 36.206. UNE 36.087 14 MN-MO 5.5. ASME II A SA
20 Aceros aleados 18MD4-05 - NF 36.206. ASME II A + SA 20 SA 302 g A Aceros al níquel - UNE
36087 (Parte III) Aceros aleados - UNE 36087 (Parte II) Simbología, terminología y unidades.
Forma del producto: chapas para equipos a presión. Chapas soldables y susceptibles de ser embutidas en caliente.
Equivalencias
Tabla 36.1. Acero al carbono manganeso A37 FP. Equivalencias.
NFA - 36.205 UNE 36.087 DIN 17.135 BS 1.501-1 ASME II A + SA 20 UNI 5.869
A37 FP A37 RBII A St 35 164 g 360 SA 516 g 55 Fe360 2 KW
Características químicas
Tabla 36.2. Acero al carbono manganeso A37 FP. Características químicas.
Æ0& 0&Æ%%&
Ceq = Carbono equivalente
0,4 0,42
356 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
R Mín. Máx.
para e (mm) 28 27 26
N/mm2 196 186 181 181 172 167 167 162 157 147 127 118 103 93
kg/mm 20,0 19,0 18,5 18,5 17,5 17,0 17,0 16,5 16,0 15,0 13,0 12,0 10,5 9,5
Resiliencia
Todos los ensayos responden a la media obtenida entre tres probetas. Solo un valor individual puede ser
$!" & #
PARTE V. Aceros al carbono 357
* !
Tabla 36.6. Acero al carbono manganeso A37 FP. Resistencia a la uencia.
Estos valores son el resultado obtenido de interpolaciones y extrapolaciones de los valores experimentales,
Y ! Ç*&
Tratamientos térmicos
W '! $
¥ ! &0&K &&K
¥ ] /0&KÇ/K*&$'&$/ $ #
&
¥ }" &0&K &&KT !
Propiedades físicas
Tabla 36.7. Acero al carbono manganeso A37 FP. Coeciente dilatación y módulo elasticidad.
Equivalencias
Tabla 36.8. Acero al carbono manganeso A42 -FP. Equivalencias.
NFA - 36.205 UNE 36.087 DIN 17.135 BS 1.501-1 ASME II A + SA 20 UNI 5.869
A 42 FP A42 RB II A St 41 224 g 400 SA 516 g 60 Fe410 2 KW;2 kg
Características químicas
Tabla 36.9. Acero al carbono manganeso A42 FP. Características químicas.
% Cu
Elemento %C % Si %P %S % Mo % Cr % Ni (1) % Al
% Mn (2) % Nb %V
% masa máx. máx. máx. máx. máx. máx. máx. máx. mín.
Colada 0,18 0,6-1,4 0,30 0,020 0,015 0,07 0,25 0,40 0,30 0,020
0,015 0,020
Producto 0,20 0,6-1,5 0,35 0,025 0,020 0,07 0,25 0,40 0,30 0,015
e 80 80 < e 110
Ceq = Carbono
equivalente 0,4 0,42
R de: a:
2
N/mm 410 490
kg/mm 41,8 50,0
Re0,2 mín. A la 100 ºC 150 ºC 200 ºC 250 300 350 400 425
temperatura de: e 30 30 < e 50 e > 50 e 30 30 < e 50 e > 50 e 30 30 < e 50 e > 50 ºC ºC ºC ºC ºC
N/mm2 223 206 201 206 196 191 191 186 186 176 157 142 132 122
kg/mm 22,7 21,0 20,5 21,0 20,0 19,5 19,5 19,0 19,0 17,9 16,0 14,5 13,5 12,4
PARTE V. Aceros al carbono 359
Resiliencia
Tabla 36.12. Acero al carbono manganeso A42 FP. Resiliencia.
Forma del producto: chapas para equipos a presión. Chapas soldables y susceptibles de ser embutidas en
caliente.
?{Y
?{Y
Y # ?{Y
Equivalencias
Tabla 36.13. Acero al carbono manganeso A48-FP. Equivalencias.
NFA - 36.205 UNE 36.087 DIN 17.135 BS 1.501-1 ASME II A + SA 20 UNI 5.659
A47 FP A47 RBII A St 45 224 grado 400 SA 516 grado 70 Fe460 2 KW; 2kg
Características químicas
Tabla 36.14. Acero al carbono manganeso A48 FP. Características químicas.
Colada 0,20 0,8-1,5 0,35 0,025 0,015 0,10 0,25 0,40 0,30 0,020
0,015 0,020
Producto 0,22 0,8-1,5 0,40 0,030 0,020 0,10 0,25 0,40 0,30 0,015
e 110
Ceq = Carbono
equivalente 0,45
R de: a:
2
N/mm 470 560
kg/mm 47,9 57,0
N/mm2 260 245 240 245 235 230 230 225 220 216 196 176 157 147
kg/mm 26,5 25,0 24,5 25,0 24,0 23,5 23,5 22,9 22,4 22,0 20,0 17,9 16,0 15,0
Resiliencia
Tabla 36.17. Acero al carbono manganeso A48 FP. Resiliencia.
* !
Estos valores son el resultado obtenido de interpolaciones y extrapolaciones de los valores experimentales,
Y ! Ç*&
Equivalencias
Tabla 36.19. Acero al carbono manganeso A52-FP. Equivalencias.
NFA - 36.205 UNE 36.087 DIN 17.135 BS 1.501-1 ASME II A + SA 20 UNI 5.869
A 52 FP A52 RB II A St 52 224 g 490 SA 537 CL1 Fe510 2 KW; 2 kg
Características químicas
Tabla 36.20. Acero al carbono manganeso A52 FP. Características químicas.
% Cu
Elemento %C % Si %P %S % Mo % Cr % Ni (1) % Al
% Mn (2) % Nb %V
% masa máx. máx. máx. máx. máx. máx. máx. máx. mín.
Colada 0,20 1-1,6 0,50 0,025 0,015 0,10 0,25 0,40 0,30 0,020
0,015 0,020
Producto 0,22 1-1,6 0,55 0,030 0,020 0,10 0,25 0,40 0,30 0,015
e 80 80 < e 110
Ceq = Carbono
equivalente 0,45 0,47
R de: a:
2
N/mm 510 620
kg/mm 52 63,2
N/mm2 309 294 284 274 260 255 235 216 206 186 176
kg/mm 31,5 30,0 29,0 27,9 26,5 26,0 24,0 22,0 21,0 19,0 17,9
Características mecánicas
A37 RAI F-6303 21 206 19,9 195 36,7 360 26 3,5 27,5 3,5 27,5
A42 RAI F-6308 24 235 22,9 225 41,8 410 24 3,7 29,1
RBII F-6310 27 265 25,0 245 41,8 410 24 7,0 55,0 6,0 47,1 4,0 31,4 3,5 27,5
A47 RAI F-6313 29 285 26,0 255 46,9 460 22 3,5 27,5
RBII F-6315 30 295 29,1 285 46,9 460 22 7,0 55,0 6,0 47,1 4,0 31,4 3,5 27,5
A52 RAI F-6318 33 324 32,1 315 52,0 510 21 3,5 27,5
RBII F-6320 36 353 34,2 335 52,0 510 21 7,0 55,0 6,0 47,1 4,0 31,4 3,5 27,5
PARTE V. Aceros al carbono 363
Características químicas
0,010
RCI F-6301 0,050 0,055 0,050 0,055 0,009
mín.
0,015
RCII F-6302 0,040 0,045 0,040 0,045
mín.
A37 RAI F-6303 0,17 0,20 0,4-1 0,3-1,3 0,35 0,40 0,050 0,055 0,050 0,055 0,009
0,015
RAII F-6304 0,040 0,045 0,040 0,045
mín.
0,015
RBII F-6305 0,040 0,045 0,040 0,045
mín.
0,010
RCI F-6306 0,050 0,055 0,050 0,055 0,009
min.
0,015
RCII F-6307 0,040 0,045 0,040 0,045
mín.
A42 RAI F-6308 0,20 0,23 0,5-1,3 0,4-1,4 0,35 0,40 0,050 0,055 0,050 0,055 0,009
0,015
RAII F-6309 0,040 0,045 0,040 0,045
mín.
0,015
RBII F-6310 0,040 0,045 0,040 0,045
mín.
0,010
RCI F-6311 0,8-1,4 0,7-1,5 0,050 0,055 0,050 0,055 0,009
min.
0,015
RCII F-6312 0,040 0,045 0,040 0,045
mín.
A47 RAI F-6313 0,20 0,23 0,6-1,4 0,5-1,5 0,35 0,40 0,050 0,055 0,050 0,055 0,009
0,015
RAII F-6314 0,040 0,045 0,040 0,045
mín.
0,015
RBII F-6315 0,6-1,5 0,5-1,6 0,040 0,045 0,040 0,045
mín.
0,010
RCI F-6316 0,050 0,055 0,050 0,055 0,009
min.
0,015
RCII F-6317 0,040 0,045 0,040 0,045
mín.
A52 RAI F-6318 0,22 0,25 0,9-1,6 0,8-1,7 0,50 0,55 0,050 0,055 0,050 0,055 0,009
0,015
RAII F-6319 0,040 0,045 0,040 0,045
mín.
0,015
RBII F-6320 0,040 0,045 0,040 0,045
mín.
Características mecánicas
Tabla 36.25. Aceros laminados al carbono UNE 36084. Características mecánicas.
Características químicas
Al soluble en C+1/6 Mn
SIMB¡LICA NUM¢RICA C % máx Mn % máx Si % máx P % máx S % máx
ácido máx
e > 12,5 mm
NAVAL A F-6401 ------- ------- 0,04 0,04 ------- -------
Mn 2,5 C
NAVAL B F-6402 0,210 0,80 mín 0,05 máx 0,040 0,040 ------- 0,40
NAVAL C F-6403 0,210 0,60-1,40 0,15-0,30 0,040 0,040 0,015 mín 0,40
NAVAL D F-6404 0,210 0,60-1,41 0,35 máx 0,040 0,040 ------- 0,40
NAVAL E F-6405 0,180 0,70-1,50 0,10-0,35 0,040 0,040 0,015 mín 0,40
Forma del producto: chapas para equipos a presión. Chapas soldables y susceptibles de ser embutidas en ca
liente.
Características químicas
Tabla 36.27. Aceros aleados NF 36.206. ASME II A + SA 20 SA 387 grado 2. Características químicas.
Elemento %C % Si %P %S % Mo % Cr % Ni %
% Mn %V
% masa máx. máx. máx. máx. máx. máx. máx. Al
Colada 0,18 0,5-0,9 0,15-0,3 0,025 0,015 0,4-0,6 0,4-0,6 0,30 0,01-0,035
0,04
Producto 0,20 0,45-0,95 0,1-0,35 0,030 0,020 0,4-0,6 0,35-0,65 0,30 0,008-0,038
% Cu limitado al 0,25.
Tabla 36.28. Aceros aleados NF 36.206. ASME II A + SA 20 SA 387 grado 2. Características mecánicas a
temperatura ambiente.
Tabla 36.29. Aceros aleados NF 36.206. ASME II A + SA 20 SA 387 grado 2. Características mecánicas a
temperaturas elevadas.
Forma del producto: chapas para equipos a presión. Chapas soldables y susceptibles de ser embutidas en ca
liente.
Características químicas
Tabla 36.30. Aceros aleados 15MDV4-05 – NF 36.206. UNE 36.087 14 Mn-Mo 5.5. ASME II A SA 20.
Características químicas.
Elemento %C % Si %P %S % Mo % Cr % Ni %
% Mn %V
% masa máx. máx. máx. máx. máx. máx. máx. Al
% Cu limitado al 0,25
Tabla 36.31. Aceros aleados 15MDV4-05 – NF 36.206. UNE 36.087 14 Mn-Mo 5.5. ASME II A SA 20.
Características mecánicas a temperatura ambiente.
para e (mm) 21 20 19
Tabla 36.32. Aceros aleados 15MDV4-05 – NF 36.206. UNE 36.087 14 Mn-Mo 5.5. ASME II A SA 20.
Características mecánicas a temperaturas elevadas.
kg/mm 31,5 30 30 29 24 22
366 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Forma del producto: chapas para equipos a presión. Chapas soldables y susceptibles de ser embutidas en
caliente.
Características químicas
Tabla 36.33. Aceros aleados 18MD4-05 - NF 36.206. ASME II A + SA 20 SA 302 g A. Características químicas.
Elemento %C % Si %P %S % Mo % Cr % Ni %
% Mn %V
% masa máx. máx. máx. máx. máx. máx. máx. Al
% Cu limitado al 0,25.
R de: a:
kg/mm 52 66,2
para e (mm) 21 20 19
kg/mm 31,5 30 30 29 24 22
PARTE V. Aceros al carbono 367
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*&K
Características mecánicas
? ! $
ambientales.
(Continuación)
ALEMANIA GRAN
FRANCIA JAPÓN SUECIA EE UU ESPAÑA
Nº DESIGNACIÓN BRETAÑA
1.4301 5 CrNi 18 9 Z6 CN 18.09 Z3 304 S 15 SUS 304 SS 2332 304 6 CrNI 19-10
1.4305 12CrNiS 18 8 Z10 CNF18.09 303 S21 SUS 303 SS 2346 303 10CrNiS 18-10
Z2 CN 18.10 SCS 19 SS 2352
1.4306 2 CrNi 18 9 304 S12 304 C12 304L 2 CrNi 19-10
Z3 CN 19.10 SUS 304L SS 2333
1.4310 12CrNi 17 7 Z12 CN 17.07 SUS 301 SS 2331 301 12 CrNi 17-07
1.4321 2CrNi 18 16
1.4401 5CrNiMo 18 10 Z6 CND 17.11 316 S16 SUS 316 SS 2347 316 6CrNiMo 17-12-02
Z2 CND 17.12
1.4404 2 CrNi Mo 18 10 316 S12 SUS 316L SS 2348 316L 2CrNiMo 17-12-03
Z3 CND 19.10 M
1.4406 2 CrNi MoN 18 12 --- 317 S61 SUS 316LN --- 316LN
1.4429 2 CrNi MoN 18 13 Z2 CND 17.13 --- SUS 316LN SS 2375 316LN
SCS 16
1.4435 2 CrNi Mo 18 12 Z2 CND 17.13 316 S 12 SS 2353 316L
SUS 316l
1.4436 2 CrNi Mo 18 12 Z6 CND 17.12 316 S 16 SUS 316 SS 2343 316
(Continúa)
370 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
(Continuación)
ALEMANIA GRAN
FRANCIA JAPÓN SUECIA EE UU ESPAÑA
Nº DESIGNACIÓN BRETAÑA
1.4505 5CrNiMoCuNb 20 18
1.4506 5CrNiMoCuTi 20 18
1.4541 10CrNiTi 18 9 Z6 CNT 18.10 321 S 12 SUS 321 SS 2337 321 6 CrNiTi 18-11
1.4543 5CrNiNb 18 9
1.4550 10CrNiNb 18 9 Z6 CNNb 18.10 346 S 17 SUS 347 SS 2338 347 6 CrNiNb 18-11
1.4577 5CrNiMoTi 25 25
1.4582 4CrNiMoNb 25 7
1.4586 5CrNiMoCuNb 22 18
APLICACIONES
Tabla 37.2. Aplicaciones.
(Continuación)
nº DIN Alcance principales APLICACIONES
1.4438 Construcción de aparatos para la industria química y celulosa.
1.4439 Resistente al calor y concentraciones de cloro.
1.4449 Piezas y aparatos de alta resistencia a la formación de picaduras.
1.4460 Piezas de alta resistencia a las solicitaciones químicas y mecánicas.
1.4462 Alta resistencia contra la corrosión surante y formación de picaduras.
1.4505 Piezas para la industria química. Alta resistencia al ácido sulfúrico.
1.4506 Piezas para la industria química. Alta resistencia al ácido sulfúrico.
1.4541 Aparatos y piezas para la industria alimentaria y química.
1.4543 Aparatos y piezas para la industria alimentaria y química.
1.4550 Aparatos y piezas para la industria alimentaria y química.
1.4571 Aparatos y piezas para la industria química, textil, celulosas y general.
1.4573 Aparatos y piezas para la industria química, textil, celulosas y general.
1.4577 Aparatos y piezas para la industria química, textil, celulosas y general.
1.4580 Aparatos y piezas para la industria química.
1.4582 Piezas de alta resistencia a las solicitaciones químicas y mecánicas.
1.4583 Piezas para la industria textil, colorantes, caucho y carburantes.
1.4586 Piezas para la industria textil, colorantes, materiales sintéticos y del petróleo.
CARACTERÍSTICAS MECÁNICAS
Alargamiento a
la rotura Estricción Energía Dureza
Nº DESIGNACIÓN Re0,2% Re 1% R mín Rmáx
a la rotura impacto Brinel
Lo=5do
(Continuación)
Alargamiento a
la rotura Estricción Energía Dureza
Nº DESIGNACIÓN Re0,2% Re 1% R mín Rmáx
a la rotura impacto Brinel
Lo=5do
1.4439 2 CrNi MoN 17 13 285 315 590 780 40 --- 105 150-210
CARACTERÍSTICAS QUÍMICAS
Nº DESIGNACIÓN C Si Mn P S Cr Mo Ni otros
1.4310 12CrNi 17 7 0,08-0,14 1,5 2 0,045 0,03 16-18 0,8 6,5-9 ---
1.4321 2CrNi 18 16 0,03 0,3-0,5 0,6-0,9 0,045 0,03 15,5-16,5 --- 17,5-18,5 ---
1.4406 2 CrNi MoN 18 12 0,03 1 2 0,045 0,03 16,5-18,5 2-2,5 10,5-13,5 N 0,12-0,22
1.4429 2 CrNi MoN 18 13 0,03 1 2 0,045 0,03 16,5-18,5 2,5-3 12-14,5 N 0,12-0,22
(Continuación)
Nº DESIGNACIÓN C Si Mn P S Cr Mo Ni otros
1.4439 2 CrNi MoN 17 13 0,03 1 2 0,045 0,03 16,5-18,5 4-5 12-14,5 N 0,12-0,22
1.4460 8 CrNi Mo2 7 5 0,1 1 2 0,045 0.03 26-28 1,3-2 4-5 ---
1.4462 2 CrNi MoN 22 5 0,03 1 2 0,03 0,02 21-23 2,5-3,5 4,5-6,5 N 0,08-0,2
Cu 1,8-2,2 Nb
1.4505 5CrNiMoCuNb 20 18 0,07 1 2 0,045 0.03 16,5-18,5 2-2,5 19-21
8x%C
Cu 1,8-2,2 Ti
1.4506 5CrNiMoCuTi 20 18 0,07 1 2 0,045 0.03 16,5-18,5 2-2,5 19-21
7x%C
Ti 5x%C
1.4541 10CrNiTi 18 9 0,08 1 2 0,045 0.04 17-19 --- 9-12
0,8
Nb10x%C
1.4550 10CrNiNb 18 9 0,08 1 2 0,045 0,03 17-19 --- 9-12
1
Cu 1,5-2 Nb
1.4586 5CrNiMoCuNb 22 18 0,07 1 2 0,045 0,03 16,5-18,5 3-3,5 21,5-23,5
8x%C
OTRAS EQUIVALENCIAS
(Continuación)
Nº DIN Normas EN Simbología
1.4401 EN 1022-5 5CrNiMo17-12-2
1.4401 EN 10088-3 5CrNiMo17-12-2
1.4401 EN 10028-7 3CrNiMo17-12-2
1.4404 EN 10222-5 2CrNiMo17-12-2
1.4404 EN 10088-3 2CrNiMo17-13-2
1.4404 EN 10028-7 2CrNiMo17-12-2
1.4406 EN 10088-3 2CrNiMoN17-12-2
1.4406 EN 10028-7 2CrNiMoN17-11-2
1.4410 EN 10028-7 2CrNiMoN25-7-4
1.4429 EN 10088-3 2CrNiMo17-13-3
1.4429 EN 10028-7 2CrNiMoN17-13-3
1.4462 EN 10028-7 2CrNiMoN22-5-3
1.4501 EN 10028-7 2CrNiMoCuWN25-7-4
1.4507 EN 10028-7 2CrNiMoCuN25-6-3
1.5662 EN 10028-4 8Ni9
1.5662 EN 10222-3 8Ni9
Normas USA
SA/A-240 304 LN S 30453
SA/A-240 304 N S 30451
SA/A-240 316 LN S 31653
SA/A-240 316 N S 31651
SA/A-240 201 LN S 20153
SA/A-240 201-1 S 20100
SA/A-666 201-1 S 20100
SA/A-240 201-2 S 20100
SA/A-666 201-2 S 20100
SA/A-240 201L S 20103
SA/A-666 201L S 20103
SA/A-479 316 LN
38
Aluminios y otros materiales
Tabla general de características y equivalencias aluminios Otros materiales Simbología,
terminología y unidades.
(Continuación)
Tipo de aluminio y aleaciones de
Grupo Subgrupo Nº EN AW Símbolo químico Tratamiento
aluminio
23 EN-AW-6060 EN AW-Al Mg Si T4 a
23.1 Aleaciones aluminio-magnesio-silicio
EN-AW-6061 EN AW-Al Mg 1 Si Cu T4 b, T4 c
(A) = solo perles; (B) = solo tuberías y bridas; (C) = solo bridas.
Límite
Carga rotura Alargamiento
elasticidad
Estado
ASTM Nº EN AW AFNOR DIN UNE
suministro R Re %
2 2
hbar kg/cm hbar kg/cm A 5,65
0 8 81,5 --- --- 45
H12 10 101,9 8 81,5 14
1050 EW-1050A A5 (1) Al 99,5 L 3051 H14 12 122,3 10 101,9 11
H16 14 142,7 12 122,3 8
H18 16 163,0 14 142,7 7
0 8 81,5 --- --- 45
1070 EW-1070A H12 10 101,9 7 71,3 19
H14 12 122,3 10 101,9 10
0 7 71,3 --- --- 45
1080 EW-1080A H12 10 101,9 7 71,3 20
H14 12 122,3 10 101,9 10
1099 --- A99 Al 99,99 R --- --- --- --- --- ---
1100 --- A45/A4 A l 99 L 115 --- --- --- --- --- ---
H12 8 81,5 --- --- 20
1199 ---- A99 Al 99,98 R
H14 10 101,9 --- --- 15
Límite
Carga rotura Alargamiento
elasticidad
Estado
ASTM Nº EN AW AFNOR DIN UNE
suministro R Re %
hbar kg/cm2 hbar kg/cm2 A 5,65
0 9 91,7 --- --- 40
H12 11 112,1 9 91,7 13
1200 ---- A4 Al 99 ---- H14 13 132,5 11 112,1 10
H16 15 152,9 13 132,5 8
H18 17 173,2 15 152,9 7
(Continúa)
PARTE V. Aluminios y otros materiales 379
(Continuación)
Límite
Carga rotura Alargamiento
elasticidad
Estado
ASTM Nº EN AW AFNOR DIN UNE
suministro R Re %
2 2
hbar kg/cm hbar kg/cm A 5,65
2011 --- AU5Pb8i AlCuSiPb --- --- --- --- --- --- ---
0 20 203,8 10 101,9 20
2014 ---- AU4 SG AlCuSiMn --- T4 42 428,0 28 285,3 18
T6 46 468,7 43 438,2 12
0 20 203,8 10 101,9 20
2017 ---- AU4G AlCuMg1 ---
T4 42 428,0 28 285,3 18
0 20 203,8 10 101,9 20
2024 ---- AU4G1 AlCuMg2 ---
T4 46 468,7 32 326,1 18
2025 --- AU4G --- --- --- --- --- --- --- ---
2030 --- AU4Pb AlCuMgPb T4 42 428,0 28 285,3 12
2048 --- AU4G1 AlCuMg2 --- --- --- --- --- --- ---
2117 --- AU2G AlCuMg 0,5 --- --- --- --- --- --- ---
2218 --- AU4N --- --- --- --- --- --- --- ---
2219 --- AU6MT --- --- --- --- --- --- --- ---
2618 --- AU2GN AlCuMgNi --- --- --- --- --- --- ---
2914 --- A7US4SG --- --- --- --- --- --- --- ---
0 11 112,1 --- --- 40
EN-
3003 AM1 A1Mn --- H14 16 163,0 14 142,7 8
AW-3003
H18 22 224,2 19 193,6 7
0 18 183,4 --- --- 22
H14 24 244,6 20 203,8 8
3004 ---- AM1G ---- ---- H34 24 244,6 20 203,8 8
H36 26 264,9 23 234,4 7
H38 26 264,9 23 234,4 7
0 13 132,5 --- --- 30
3005 ---- AMG A1Mn ---
H14 19 193,6 16 163,0 7
4032 --- AS12UN --- --- --- --- --- --- --- ---
0 12 122,3 30 305,7 ---
H12 14 142,7 11 112,1 13
EN-
5005 AG06 AlMg1 ---- H14 16 163,0 14 142,7 8
AW-5005
H36 18 183,4 15 152,9 7
H38 21 214,0 18 183,4 5
(Continúa)
380 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
(Continuación)
Límite
Carga rotura Alargamiento
elasticidad
Estado
ASTM Nº EN AW AFNOR DIN UNE
suministro R Re %
hbar kg/cm2 hbar kg/cm2 A 5,65
EN-
5050 AG1 AlMg1 --- --- --- --- --- --- ---
AW-5050
0 19 193,6 9 91,7 24
5052 ---- AG3/AG2 A1Mg2/3 L 336
H24 25 254,8 20 203,8 12
0 32 326,1 15 152,9 20
5056 ---- AG5 AlMg5 ---
H24 36 366,8 29 295,5 8
EN-
5083 AG4Mg AlMg4,5Mn --- 0 30 3,57 14 142,7 18
AW-5083
(Continuación)
Límite
Carga rotura Alargamiento
elasticidad
Estado
ASTM Nº EN AW AFNOR DIN UNE
suministro R Re %
hbar kg/cm2 hbar kg/cm2 A 5,65
6101 --- AGS/L E AlMgSi --- --- --- --- --- --- ---
6151 --- ASGM 0,4 AlMgSi 1 --- --- --- --- --- --- ---
6181 --- ASG --- --- --- --- --- --- --- ---
L
X6261 --- --- --- --- --- --- --- --- ---
3420
25G
7005 --- --- --- --- --- --- --- --- ---
(7020)
7049 --- AZ8GU --- --- --- --- --- --- --- ---
7050 --- AZ6G2U2 AlZnMoCuAg --- --- --- --- --- --- ---
AlZnMoCu
7075 --- AZ5GU --- T6 54 550,3 48 489,1 10
1,5
7076 --- AZ8GU --- --- --- --- --- --- --- ---
AlZnMoCu
7079 --- AZ4GU --- --- --- --- --- --- ---
0,5
7175 --- AZ5GU --- --- --- --- --- --- --- ---
OTROS MATERIALES
Reglas de cálculo
Se satisfarán las exigencias convenidas para evi- densidad es inferior a 1, tomada en las condi-
tar la rotura por fatiga. ciones de cálculo.
W # b. El peso del recipiente con su contenido, más
de espesores mínimos y dimensiones de acuerdo con pesado, o en agua si la densidad es inferior a
' $ " $ 1, tomada en las condiciones de cálculo.
- c. El peso del recipiente con su contenido máxi-
ciente en lo que respecta a: ! '
a. Deformación plástica excesiva y que aunque d. La acción debida al viento.
en el cálculo no se admite una situación en el e. La acción debida a los efectos sísmicos.
campo plástico, hay que admitir la existencia f. Para las solicitaciones de acciones de viento
de deformaciones plásticas localizadas y con- y seísmos, se pueden admitir tensiones supe-
troladas, más si se cumplen la condiciones de riores al 90% del límite elástico convencional
este capítulo. al 0,2%, previo acuerdo de las partes intere-
Dichas deformaciones quedarían dentro de lo sadas.
admisible en cuanto a la seguridad del reci- g. Para solicitaciones de acciones de viento y
piente. # !
b. Inestabilidad elástica, ya sea global o local en h. Las solicitaciones de viento y seísmo se po-
el recipiente. drán considerar no simultáneas, eligiendo la
W $ $ más desfavorable entre:
# ¥ Solo acción de viento.
para admitir deformaciones plásticas localizadas en ¥ Acción de seísmo más un cuarto de viento.
las zonas de concentración de tensiones, en las con-
Se debe prestar además especial atención al efec-
diciones de temperatura y de tensión consideradas en
to de los siguientes factores:
el diseño.
! "
SOBREESPESOR DE CORROSIÓN para levantamiento, anillos de apoyos, faldo-
nes, abrazaderas de soporte, cunas, estructuras
En todos los casos que sea posible la reducción de internas o tuberías.
la pared de la envolvente, como resultado de la co- b. Solicitaciones dinámicas debidas a golpes de
rrosión o de la erosión de una o ambas de las dos ariete en los líquidos, o desplazamiento en el
$ contenido del recipiente u otras.
o medios ambientales, se añadirá un espesor extra de ] -
$ $ tricidad de las solicitaciones.
' d. Diferencias de temperatura y diferencias en
-
3 materiales.
! $ !'" $-
el comprador, ingeniería y proyectista, y será como cesario, como se indica en los capítulos reco-
mínimo de 1,5 mm (sobreespesor por corrosión). gidos más adelante.
En los aceros inoxidables puede tomarse el valor
'
cero.
anteriores y otras inherentes al recipiente, si no es
posible demostrar de otra forma la adecuación del
SOLICITACIONES 3 $ " $
comportamiento de recipientes similares.
En el cálculo de un recipiente a presión, deberán te-
Si las solicitaciones combinadas fueran menos
nerse en cuenta además de la presión interna o exter-
rigurosas que las solicitaciones de presión, se consi-
na, las siguientes solicitaciones, si las hubiere:
derarán únicamente estas.
a. Presión debida a la altura máxima estática de Si además de la presión, una pared debe resistir
$' $ otras cargas, se combinarán los efectos de estas di-
PARTE VI. Diseño y construcción 387
versas cargas en función de los criterios de máximo Cuando puedan esperarse distintas temperaturas
esfuerzo cortante de Guest Tresca, siendo: durante el funcionamiento en diversas zonas del
aparato, la temperatura que se debe predecir será la
que sirva de base para utilizar en el diseño de esa
zona.
Y !" -
ferior a la del ambiente, los cálculos se realizarán to-
mando las características de los materiales a la tem-
peratura ambiente (sea 15 ºC).
Temperatura de diseño
(un millón), se utilizará el valor correspondiente
es inferior a la distancia: a n = 1.000.000.
'
carga si la variación total de la intensidad de carga
excede del valor de fa obtenido en la curva de fatiga
e Espesor del cilindro de diseño para un millón de ciclos (1.000.000).
En cualquier aparato en presión, durante un
funcionamiento normal y durante las opera- Diseño con análisis de fatigas
ciones de arranque y parada, no exceda el va-
lor de: Si el funcionamiento no satisface las condiciones del
apartado anterior, se realizará un análisis de fatiga
en los detalles siguientes aplicables a los aparatos a
presión:
¥ Detalles de conexiones.
donde:
¥ Refuerzos con placas.
E Módulo elástico correspondiente al ma- ¥ Acoplamientos soldados y roscados.
terial. ¥ Uniones de placa tubular a envolvente.
K '
Se considerará el número de ciclos admisibles del
térmica para el valor medio de las tem-
50% o al valor obtenido aplicando la curva de fatiga
peraturas de ambos puntos.
de diseño.
e. El valor de la diferencia de temperaturas en Como variante, se permitirán estos detalles si se
ºC entre dos puntos adyacentes del aparato a realiza un análisis completo de fatiga y el número
presión durante el funcionamiento normal, no calculado de ciclos es igual o mayor que el exigido
excederá, el valor de: por el diseño, según se ha indicado.
cuales las deformaciones impuestas han sido multi- W
plicadas por el módulo elástico y se ha establecido f1, f2 f3
un margen de diseño, de forma que la intensidad de
tensión calculada y su amplitud y la amplitud de la W -
tensión admisible sean directamente comparables. nen por:
W "' f12 = f1 - f2 f23 = f2 - f3
necesarios, para incluir los efectos máximos de las
así respectivamente, en función del tiempo y para
tensiones medias, que es la condición en la cual la
el ciclo completo.
! $
de cero. fd Diferencias tensionales
Como consecuencia de este procedimiento, es Representa cualquiera de estas diferencias tensio-
necesario cumplir siempre las siguientes exigencias: nales.
¥ Categoría de tensión primaria más secunda- fd = f12 fd = f23, así respectivamente
ria.
¥ Categoría de tensión de pico. [
¥ Con tensiones transitorias inclusive, y que el Determinar los extremos del intervalo a través de
valor calculado de la intensidad de tensión $ -
alterna sea proporcional a la amplitud de de- da como fd, y hallar la magnitud absoluta de este
formación real. intervalo para cada fd.
A esta magnitud de intensidad de tensión se la de-
?
de amplitud variable, se supone una relación de daño
lineal según se indica en el apartado “Daños acumu- Intensidad de tensión
lados”, en la página siguiente. La intensidad de tensión alternativa, fda, queda
!
Cargas a considerar valores diferenciales tensionales fd, siendo:
fda = 0,5 .
Las cargas a considerar serán las exigidas por las
Normas de diseño, más aquellas que sean exigidas
Cuando la dirección de la tensión principal
al ensayo y pruebas de los aparatos, cuando dicho
cambia
ensayo o prueba sea adicional o complementario a lo
exigido por el mismo. Para cualquier caso en el que la dirección de las
tensiones principales en el punto que se considera
Diseño para cargas cíclicas cambie durante el ciclo de tensiones, el intervalo de
! -
Cuando la dirección de la tensión principal -
no cambia braico completo.
En algunos casos, puede ser necesario ensayar
Para cualquier caso en que las direcciones de las
diferentes puntos en el tiempo para hallar aquel que
tensiones principales en el punto que se consideran
presente el mayor valor de la intensidad de tensión
no cambian durante el ciclo, se seguirán los siguien-
alterna.
tes pasos para determinar la intensidad de la tensión
alterna:
Curvas de fatiga de diseño (véase apartado
( “Grácos”)
Considerar los valores de las tres tensiones prin-
cipales en el punto en función del tiempo para el ' { ¤%
ciclo de tensión completo, considerando las dis- 3 $" ! -
continuidades estructurales grandes y locales y riales permitidos.
los efectos térmicos que puedan variar a lo largo Cuando los niveles de resistencia sean interme-
del ciclo. dios, se hará una interpolación lineal.
PARTE VI. Diseño y construcción 391
3 - El proyectista, por tanto, debe elegir una condi-
# K’n’ y las cargas de servicio de diseño por K’s. ción de ciclo de ensayo del punto D al punto C.
W ' Punto D, en el cual:
a partir de la curva de diseño de fatiga indicada a
continuación.
Realización
Ks1 K
Suponiendo que las condiciones de servicio para del tamaño en la vida de fatiga.
el recipiente prototipo son fa y N$
punto A, proyectar dicho punto vertical y horizon- Donde:
talmente para obtener los puntos D y C en las curvas LM Tamaño del modelo lineal.
de ensayo fa’. LP Tamaño del prototipo.
El segmento de fa’ entre los dos puntos C y D Ks1 K
determina todas las combinaciones admisibles de Ks’ !
y Kn’.
Los valores para un punto B determinan los si-
guientes valores correspondientes de Ks’ y Kn’:
siendo:
{] ?!
{Y ?!
Expresados ambos en micromilímetros de media
aritmética.
Carga de ensayo: Kss = 1,220 - 0,044 x número de ensayos repetidos.
Qe Ks’ x carga de servicio de diseño. K #
Nn Kn’ x ciclos de servicio de diseño. resultados de los ensayos.
394 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Para el cálculo de Ks’ no pueden emplearse valo- En particular el gradiente de tensiones no será más
res de Ks1, Ksf o Kss menores que la unidad. !
Y "! la fuente de las mismas o se pondrán rigidizadores,
de su puesta en marcha inicial. Si se presentan ta- soportes adicionales o rigidizadores en el emplaza-
les vibraciones y se consideran excesivas, se aislará miento de la vibración localizada.
GRÁFICOS
Figura 39.1. Gráco de curva de fatiga de diseño para acero al carbono débilmente aleado a T 375 ºC.
Figura 39.2. Curva de fatiga de diseño para pernos en acero de alta resistencia. T 375 ºC.
396 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Para componentes o cargas que presenten tensio-
$ ' !" >< _
una carga combinada inferior a 2,3 veces la carga
combinada de diseño, a la temperatura de diseño. Cualquier método que está en conformidad con el
Se debe tener cuidado al realizar la prueba hidráu- presente capítulo será aceptable.
lica para evitar que se produzca pandeo. Como abreviatura admisible se puede seguir el
El diseño debe incluir la presión y las solicitacio- método indicado a continuación.
nes simultáneas de los tipos indicados. Es aplicable a las envolventes sometidas a pre-
El diseño debe considerar también todas las im- sión interior, en las cuales existan áreas localizadas
perfecciones de fabricación admisibles. " -
dentes de cualquier fuente de solicitaciones.
^ W' '" -
Se determinará la necesidad de proceder a un aná- tinuidades de la envolvente y tendrán una dimensión
lisis de fatiga. en dirección circunferencial que no exceda de un ter-
cio de la circunferencia de la envolvente.
Aceptabilidad de diseño El espesor de la envolvente no debe ser inferior
Se emplean los resultados de investigaciones ex- al exigido en virtud del complemento debido a las
perimentales o teóricos para demostrar la conformi- cargas combinadas, y además las tensiones máximas
dad de un diseño con los criterios de los apartados en el área sometida a cargas cumplirán las exigencias
anteriores. siguientes.
Las investigaciones experimentales pueden tomar La intensidad de tensión local directa no excederá
la forma de mediciones de deformaciones sobre el de f y la intensidad de tensión debida a la suma de
recipiente real al efectuar las pruebas de precisión y ' 2 f.
cargas. Esta regla se aplicará a toda combinación de car-
Para establecer la conformidad con las investiga- gas de diseño a la que quede sometido el recipiente.
ciones experimentales se tendrá en cuenta la conduc- Si en el diseño se presentan tensiones a compren-
ta plástica. $' ! $
Podría emplearse la teoría del límite plástico, que 3
puede considerar que la carga límite es aquella que Los soportes de faldones y de cunas que excedan
produce una deformación plástica importante, pero ' !"-
esto puede ser una estimación más bien conservadora. to de la presente regla.
Con preferencia se realizará un análisis elástico, Se deberá prestar especial consideración a las car-
como el que se detalla en los apartados siguientes. gas al realizar la prueba.
te), pero no las concentraciones locales de tensiones 3 -
! ! $ ! vo en el modelo general de tensiones o deformacio-
soldaduras en ángulo. "
En los apartados siguientes, las tensiones calcula-
das para diferentes condiciones de carga se agrupan $<(
en cinco categorías de tensiones, fm, , fb, g y p. La componente de la tensión normal al plano de
Estos símbolos no representan cantidades deter- referencia.
$ '! " También se denomina tensión directa.
normales y tres componentes cortantes de un sistema Por lo general la distribución de la tensión nor-
ortogonal de coordenadas. mal no es uniforme a lo largo del espesor de un ele-
Este sistema se puede elegir de tal forma que las mento, por lo cual esta tensión se considera a su vez
tensiones cortantes sean cero. Los componentes uni- constituida por dos componentes, una de las cuales
direccionales se combinan para formar las tres ten- se encuentra uniformemente distribuida y es igual al
siones principales f1, f2, f3. valor medio a lo largo del espesor de la sección que
La teoría de falla utilizada en estas reglas corres- se considera, y la otra varía según el emplazamiento
ponde a la teoría de máximo esfuerzo cortante, y la a lo largo del espesor.
resultante o tensión equivalente en un punto es igual
<(
a la mitad de la diferencia entre la mayor y la menor
(algebraicamente) de las tres tensiones principales f1, Es la componente de la tensión que actúa en el
f2, f3. plano de referencia.
]< (
TÉRMINOS UTILIZADOS, CON SU Es la componente de la tensión normal que se en-
DEFINICIÓN cuentra uniformemente distribuida y que es igual al
valor medio de la tensión a lo largo del espesor de la
Intensidad de tensión sección que se considera.
w<$ \ alcanzar, el tamaño y la forma que normalmente al-
Las tensiones que caigan dentro de esta catego- canzaría como consecuencia de un cambio de tem-
ría son las descritas como primarias y secundarias peratura.
producidas por la presión, otras cargas mecánicas y K ! $
efectos térmicos generales. que dependen del volumen o área en que se produce
Se incluirán los efectos de las discontinuidades la distorsión:
mecánicas importantes (concentraciones de tensio- a. Tensión térmica general, que está asociada
nes). con la distorsión de estructura que se produ-
El valor de la intensidad de tensión “fm + fb + g” ce.
o “fL + fb + g” es el valor máximo de estas tensiones Si una tensión de este tipo, despreciando las
que actúan a lo largo de la sección que se considera concentraciones de tensiones, excede del do-
y está limitada a 2,8 f (véase también la nota 1 de la ble del límite elástico del material, puede no
Tabla 39.2). resultar válido el análisis elástico, producién-
<$ dose una distorsión incremental por los ciclos
térmicos sucesivos.
Las tensiones que caigan dentro de esta categoría Y $ !
son una combinación de todas las tensiones prima- 39.1 y 39.2 como tensiones secundarias.
rias, secundarias y de pico “p” producidas por las "
b. Las tensiones producidas por un gradiente
cargas mecánicas, y por los efectos térmicos locali- término axial en una envolvente cilíndrica.
zados y generalizados, incluyendo los efectos de las c. Las tensiones producidas por la diferencia de
discontinuidades estructurales importantes y locali- temperatura entre una tubuladura y la envol-
zadas. vente a la que se une.
La intensidad de tensión es el valor máximo de Dichas tensiones se consideran solo desde
las tensiones que actúan en cualquier punto del espe- el punto de vista de la fatiga, y por tanto se
sor de la sección que se considera. ' ! ¤% ¤* como
El valor admisible de esta intensidad de tensión tensiones locales.
depende del valor de la diferencia de tensión de la
que se deriva y del número de veces que se aplica. "
La intensidad de tensión se debe comparar con el a. La tensión de un pequeño punto caliente de la
valor admisible obtenido por los métodos de análisis pared de un recipiente.
para funcionamiento cíclico cuando se precisa reali- b. La tensión de un gradiente de temperatura ra-
zar un análisis de fatiga. dial en la envolvente cilíndrica.
Las Tablas 39.1 y 39.2 de este capítulo sirven para c. La tensión térmica en un material de revesti-
guiar al proyectista en el establecimiento de catego-
rías de tensiones para algunos casos típicos, y de los distinto del metal base.
límites de tensión para combinaciones de categorías d. Tensión térmica local que está asociada con
de tensiones. una supresión casi completa de la dilatación
Habrá casos en los que será necesario referirse a diferencial y en consecuencia no produce dis-
de tensión determinado.
Las Notas 1 a 4 (páginas 403 y 404) sobre tensio- < { Poisson
nes de tipo térmico explican la razón para separarla a. Para evaluar tensiones para su comparación
en dos categorías, “general” y “secundaria”. con límites distintos admisibles a fatiga se
Tensión térmica: se entiende por tal a una tensión calcularán las tensiones con base elástica,
equilibrada producida por una distribución no uni- utilizando el valor elástico de la relación de
Poisson.
térmica diferente. b. Para evaluar tensiones para su comparación
La tensión térmica se produce en un cuerpo sólido con las bases admisibles a fatiga, se utilizarán
siempre que a un volumen de material se le impida ecuaciones elásticas, con la excepción de que
PARTE VI. Diseño y construcción 401
(Continuación).
Elemento Emplazamiento Origen tensión Tipo tensión Símbolo
Membrana general (promedio en
Presión interna
toda la sección)
Sección transversal
Carga o memento Componente de tensión fm
perpendicular al eje
externo perpendicular a la sección
de la tubuladura
Carga o memento Flexión a través de la sección de la
fm
externo tubuladura
Tubuladura, Membrana general fm
paredes
perforadas Membrana local
Presión interna
Flexión g
Pared tubuladura Pico p
Membrana g
Dilatación diferencial Flexión g
Pico p
Membrana p
Revestimiento Cualquiera Dilatación diferencial
Flexión p
Gradiente térmico
Cualquiera Cualquiera Flexión p
en el espesor
Concentraciones de tensiones
Cualquiera Cualquiera Cualquiera p
(efecto de entalla)
Nota: Se debe considerar también la posibilidad de deformación excesiva en recipientes con relación diámetro/espesor elevada.
estructurales. (entalla).
No tener
Considerar las
No tener en cuenta en cuenta
discontinuidades, No incluye
discontinuidades ni discontinuidades
pero no las concentraciones
concentraciones por ni
concentraciones de locales de tensión. b) Algunas
tensiones. concentraciones
tensiones. tensiones
por tensiones.
térmicas pueden
Puede ser causada originar fatiga
Causado solo por cargas sin distorsionar o
Causado solo por Causado solo por
por cargas mecánica o efectos deformar la forma
cargas mecánicas cargas mecánicas
mecánicas térmicos, como la del recipiente.
dilatación térmica.
PARTE VI. Diseño y construcción 403
NOTA 1: NOTA 2:
Esta limitación se aplicará al valor de intensidad de Las tensiones de las categorías “g” y aquellas par-
tensión. tes de la tensión total que se producen por gradientes
Cuando la tensión secundaria se deba a una varia- térmicos, discontinuidades estructurales, etc., y no se
ción de temperatura en el punto en que se analizan incluyan las tensiones primarias que pueden también
las tensiones, el valor de “f” se tomará como la me- existir en el mismo punto.
dia de los valores de “fm” para la temperatura más Sin embargo es de destacar que un análisis de
'!" tensión detallada da frecuentemente la combina-
Cuando la tensión secundaria se debe, total o par- ción de tensiones primarias y secundarias direc-
cialmente, a cargas mecánicas, el valor de “f” se to- tamente, y cuando sea adecuado, este valor calcu-
mará como el correspondiente a la temperatura más lado representa el total de “fm” o de “f1+fg+g”, y
elevada del metal en la transición. no “g” sola.
404 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
(Continuación)
maciones plásticas localizadas controladas, cum- pondiente al valor de esta presión debe considerarse
pliendo las condiciones indicadas. en la evaluación de presión total.
Dichas deformaciones quedarán dentro de lo ad- Se tomará la acción más desfavorable en condi-
misible en cuanto a la seguridad del recipiente. ciones de servicio o prueba.
b. Inestabilidad elástica, ya sea global o local en el En las zonas localizadas, donde además de la
recipiente. presión total evaluada se sumen otras acciones pun-
W tuales, deben tenerse en cuenta en estas zonas la
# incidencia correspondiente más desfavorable, anali-
para admitir deformaciones plásticas localizadas en zando las tensiones máximas admisibles en combi-
las zonas de concentración de tensiones, en las con- nación de todas las acciones existentes.
diciones de temperatura y tensión consideradas en el
diseño. CATEGORÍA DE CONSTRUCCIÓN
a. En relación con la carga de rotura R y límite En el caso de que los aparatos a presión sean di-
elástico Re, a la temperatura de referencia de señados para temperaturas ambientales o inferiores
diseño t = 15 ºC. !$ ' >
y Re respectivamente en relación con la temperatura
ambiente de referencia 15 ºC.
COEFICIENTES DE SEGURIDAD
¥ En caso de ser piezas de forma irregular, indi- ¥ En caso excepcional de solicitaciones de vien-
car las posiciones y números de las prolonga- to y seísmo, la tensión nominal de diseño.
ciones. ¥ En los casos en que por razones de fabricación
¥ Para las chapas, cuántas probetas se utilizarán $ -
y tipo de probetas de resiliencia. ducir los niveles de las características mecáni-
¥ Si se prescindirá de la prueba hidráulica y en cas, los valores a utilizar en el diseño.
su lugar se sustituirá por otra prueba autori- ¥ El margen adicional a incluir a la vida espe-
' # 3 $
con gas seco o inerte o en su defecto por otros tensión necesaria para producir rotura al cabo
ensayos equivalentes autorizados. de un tiempo T.
¥ Método no destructivo para la recepción. ¥ Los valores de las tensiones de diseño para
¥ Método no destructivo y el lugar para la recep- materiales moldeados.
ción de materiales, chapas, tubos, piezas, etc. ¥ El método para el diseño y cálculo de los re-
¥ La base para la determinación aceptable o no fuerzos de abertura en las envolventes bom-
" " $- beadas, esféricas y cónicas, como comple-
cionada y sometida a ataque por ácidos. mento de las normas de diseño.
¥ Describir los ensayos especiales. ¥ El método de cálculo indicado, como comple-
¥ El método de ensayo. mento del código o norma utilizada.
¥ T ¥ W " -
– Para bajas temperaturas. nes de los accesorios no sometidos a presión.
– Para elevadas temperaturas. ¥ Las marcas. No se permitirá el marcado por
¥ $
acuerdo con la norma vigente actualizada o en posición de las radiografías, marcas del solda-
su defecto otro acuerdo. dor u otras, para el aparato que se considera.
En estos casos el marcado se hará mediante el
Ejemplo de especicación complementaria procedimiento que se describa.
¥ Las precauciones a tomar en el caso de que se
La utilización práctica de las normas de diseño hace crucen dos uniones de soldadura.
que al pasar el pedido y en las fases subsiguientes, ¥ Las precauciones a tomar en el caso de las
! $ uniones de piezas no sometidas a presión,
cuando las uniones soldadas no puedan satis-
posterior acuerdo entre las partes interesadas y otros facer las exigencias del código o normas uti-
que contemplan el caso particular de un aparato, se- lizadas.
ñalando las particularidades de la inspección y los ¥ Para las uniones de piezas a las placas tubula-
criterios a seguir en cuanto a la selección de materia- res y a los fondos planos, los cordones circun-
les, diseño y fabricación. ferenciales principales estarán de acuerdo con
Por consiguiente, las reglas e informaciones que
' diseño.
para el aparato referido. ¥ Cuando se efectúen reparaciones soldadas en
? ! $ un aparato que haya sido tratado térmicamen-
se deberán tener en cuenta también las particularida- te, la decisión sobre si es preciso repetir el tra-
des del país sobre la existencia de reglamentos e ins- tamiento térmico se tomará de acuerdo con el
$ ! procedimiento que se describa.
y los reglamentos aplicables en el país de aplicación ¥ W !'!-
si este es distinto del de fabricación. miento térmico si el espesor excede de 30 mm.
A tal efecto, se indican a continuación una serie ¥ A pesar de la exigencia de tratamiento térmi-
! - co, en el caso de chapas dobladas en frío, con
cación complementaria, indicando cómo serán: una relación de diámetro/espesor, inferior a
¥ La temperatura mínima de servicio. 20, dicho tratamiento no se exigirá en las par-
¥ El espesor adicional por corrosión.
PARTE VI. Cálculos a presión interior 413
¥ El tipo de tratamiento térmico para las partes ¥ El procedimiento para determinar la extensión de
conformadas en caliente. la reparación necesaria en caso de que los defectos
¥ Los ensayos para garantizar la capacidad de # $'
deformación. ¥ El proceso de tratamiento térmico postsoldadura
¥ ' ' necesario para obtener el estado del material y
con la ultrasónica cuando el espesor exceda las propiedades mecánicas utilizadas como base
del valor marcado. 3 $'
¥ La inspección ultrasónica se aplicará en los ¥ Las normas reconocidas para la obtención de
casos que se recojan. chapas para ensayo testigo de soldadura, serán
¥ En caso de aplicar inspección ultrasónica al
100%, el método de ensayo, procedimiento de ¥ No se considerará obligatorio la obtención de
interpretación, será él el que se describa. chapas para ensayo testigo de soldadura en los
¥ En caso de fabricación en serie, el porcentaje
de inspección no destructiva. ¥ Se realizará una comprobación periódica en las
¥ Se realizará inspección no destructiva al 100% soldaduras de producción en los aceros solda-
para los casos en que el código de diseño o dos con metal de base superior a 30 mm en los
normas de diseño obliguen a aquellos que por casos cuando se suelde con el procedimiento (el
acuerdo, no exigidos por el código de diseño o $ #
normas de diseño, se indiquen, pudiendo rea- de diseño sea inferior a la que se indique, de
' $# - acuerdo con el procedimiento que se describa.
trantes, ultrasónicos, partículas magnéticas u ¥ El número y método de obtención de chapas
otros considerados. probetas testigo de soldadura de producción,
¥ # $ - en el caso de aparatos fabricados en serie, será
ción o realización, podrán optar por la solu-
ción de aplicar otro control equivalente o sus- ¥ Cuando la temperatura de prueba hidráulica
tituirlo previamente por otro acordado. sea inferior a la del ensayo de resiliencia, esta
¥ Cuando se considere la inspección ultrasóni- última temperatura no será inferior al valor de-
ca, líquidos penetrantes, como una alternativa
aceptable de la radiografía, el método, proce- ¥ El procedimiento para determinar la necesidad
dimiento e interpretación de los resultados. de reparaciones por soldadura, en el caso de que
¥ El método de ensayo para las soldaduras en la un control e inspección por partículas magnéti-
homologación del procedimiento. cas revele defectos profundos, será el que quede
¥ En el caso de que por falta de redondez en los
entronques de las tubuladuras sea mayor de lo ¥ Las inspecciones no destructivas adicionales
3 $ serán las que se indiquen.
se considerará aceptable si el valor es inferior ¥ Cuando la naturaleza de un proceso sea tal que
a los valores recogidos. se evite la utilización de dispositivos de alivio de
¥ ! $ "- presiones, se adoptarán los acuerdos especiales
rá mediante el siguiente cálculo que se recoge. -
¥ En caso de deformación de chapas en frío, con sivas.
relación del radio interior de curvatura al es- ¥ En el caso de que la ecuación de valores dife-
pesor, inferior a 10 mm y para aceros, el trata- rentes de la presión de prueba para las distintas
' secciones en que se considera dividido el apara-
¥ El método para la detección de grietas en solda- to, el procedimiento para determinar la presión
duras de chapas de acero, que se conformen en !'
# ' ¥ Las pruebas a presión con aire, gases inertes
¥ Se permite soldar en los siguientes elementos !
$ $ $ $ $ podrán realizar teniendo en cuenta las condi-
después de un tratamiento térmico postsolda- ciones de seguridad y otras exigencias que se
indiquen.
414 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
P Presión de cálculo.
f Tensión nominal de cálculo (véase Parte VI:
“Calculo a presión interior”).
| K # Y
“Calculo a presión interior”).
Para la determinación de costuras circulares el
valor es la mitad de los valores anteriores.
De Diámetro exterior.
Dm Diámetro medio.
D ~
!
$|©%
e = máx. (e1, e2, e3)
' -
lor de f2 indicado anteriormente.
W W $ El espesor mínimo de la parte cónica está dado
mayor diámetro. por:
'
Comentarios de aplicación
? !
soporte (espaldilla).
Todas las uniones soldadas pueden estar someti-
das a controles no destructivos al 100%.
Tomar en todos los casos el menor valor corres- D K K1 ' {
pondiente a todas y cada una de las piezas diferentes 41.8.
PARTE VI. Cálculo de envolventes a presión interior 421
&
Figura 41.10. Gráco de valor máximo del semiángulo D para una unión en ángulo vivo a la base mayor de una envol-
vente cónica sin refuerzo.
Detalle E. [ 3! - Detalle G y H. [ 3 !
vente cónica con parte tórica. envolvente cónica con anillo refuerzo incorporado.
En envolventes cilíndricas
En envolventes cónicas
El espesor mínimo de una envolvente cilíndrica o có- Para las envolventes cónicas:
nica bajo torsión ! El espesor mínimo necesario de una envolvente
cónica de revolución debe ser el mayor obtenido por:
a. Espesor mínimo necesario calculado solo por a. El espesor del cilindro equivalente a su ma-
la presión interior. yor diámetro.
b. El mayor valor calculado por las fórmulas
que se indican a continuación, e1 o e2 sin pa- econo = e cilindro equivalente.
sar la tensión crítica determinada por Vz. b. El valor equivalente al cilindro e1, tomando:
(Continuación)
(Continuación)
Rm Radio medio. mm
rt Radio curvatura parte tórica. mm
Rt Límite de elasticidad convencional al 0,2% y a la temperatura de cálculo. N/mm2
Tensiones principales en el plano tangente a la supercie media de la
1, 2 N/mm2
envolvente.
Sc Área rayada de la parte cónica. mm2
§ Tensión circunferencial de membrana. Tomar el valor positivo como tracción. N/mm2
Sr Área rayada de la parte reforzada. mm2
z Tensión meridiana de membrana. N/mm2
¨ Tensión de cizalladura. N/mm2
XX Sección considerada de esfuerzos, momentos y tensiones. ----
Z Categoría de construcción. ----
41A
Cálculo de envolventes a presión
interior. Aplicación Norma EN13445-3
Denición del espesor Coecientes de unión soldada Valores máximos admisibles de tensiones
Envolventes a presión interior Simbología, terminología y unidades.
Z 1 0,85 0,7
Aceros fundidos
siendo:
| K "
¥ El grupo de ensayo limita el porcentaje del
control a inspeccionar (Norma EN 13445).
Grupo de ensayo 1, 2 y 3. Implican a los En condiciones de prueba
recipientes con cargas debidas a presiones
predominantemente cíclicas, equivalente a Aceros austeníticos con alargamiento
sobrepasar una cifra de 500 ciclos, debiendo A < 30%
completarse con un estudio de análisis de re-
Grupo de ensayo 4. Implica a los recipientes
que están previstos para un funcionamiento
no cíclico limitado hasta 500 ciclos. Aceros austeníticos con alargamiento
En función del grupo de ensayo, el alcance de ";
control responde a:
Z=1 Alcance 100% de todas las costuras
longitudinales y nudos. Circulares el
25%. Aceros austeníticos con alargamiento
Z=0,85 Alcance 2% de todas las costuras lon- A > 35%
gitudinales y circulares. Nudos, uniones
en T o cruces, el 10% mínimo o 1 junta
por recipiente.
Z = 0,7 #
Aceros fundidos
VALORES MÁXIMOS ADMISIBLES
DE TENSIONES
En condiciones de servicio
Envolventes esféricas
En condiciones de servicio
f = fd En condiciones de servicio.
f = fd En condiciones de servicio.
En ambos casos considerando las condiciones de
En ambos casos considerando las condiciones de
control Z.
control Z.
En condiciones de prueba
En condiciones de prueba
f = fdtest En condiciones de prueba.
f = fdtest En condiciones de prueba.
Z = Ztest = 1 En condiciones de prueba.
'
ellos:
e = máx (e1, e2, e3, e4)
Z = Ztest = 1 En condiciones de prueba.
(Continuación)
(Continuación)
INTRODUCCIÓN ¥ Planos.
¥ Difusores o inversos.
En general los recipientes tienen formas cilíndricas y ¥ Ovales.
comportan fondos de formas elípticas, toriesféricas, ¥ Troncocónicos y cónicos.
esféricas y planas, aunque en casos excepcionales
pueden ser cónicas o troncocónicas. Fondos bombeados toriesféricos
Los fondos de formas elípticas, toriesféricas o es-
féricas parten de piezas planas conformadas median- Campo de aplicación general para todos los casos:
te procesos de revolución o estampación.
>ÆT
Los fondos son parte de los recipientes y normal-
&$&
mente están unidos a una virola cilíndrica y a cada
Æ&$*T
uno de los extremos.
3.e < h1&$&%/T«
Este tipo de fondos y piezas planas de cierre impli-
can tanto a los recipientes que se encuentren someti- Espesor útil de la región periférica del fondo:
dos a presión interior como a presión exterior, como es e &$&&%T
el caso de las envolventes calorífugas en los recipien-
tes criogénicos. Campo de aplicación para fondos de espesor uni-
forme:
FONDOS DE USO FRECUENTE
Æ&$&0T
¥ Fondos bombeados toriesféricos.
Campo de aplicación para fondos toriesféricos
¥ Fondos bombeados elípticos.
constituidos con piezas soldadas de espesores dife-
¥ Semiesféricos o hemisféricos.
rentes:
¥ Casquete esférico. Tapas.
¥ Baja presión.
438 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
ep Espesor mínimo del fondo en región peri-
férica W
$ Æ&$&0T
ec Espesor mínimo del fondo elíptico o tories-
férico en la región central
-
$ {+*%
De Diámetro exterior del fondo.
Di Diámetro interior del fondo.
Ri Radio interior del fondo.
R Radio de bombeo del fondo.
r Radio de rebordeo del fondo.
e Espesor mínimo del fondo.
LT–LT Línea de tangencia curvatura del fondo.
LS–LS Línea de tangencia fondo a línea solda-
dura.
Figura 42.1. Desarrollo fondos bombeados toriesféricos.
h1 Altura parte recta fondo, LT-LS.
Se tiene:
h* Altura interior fondo, hasta LT.
H Altura total fondo.
hc Altura casquete fondo.
w T
Gv Distancia a centro gravedad volumen.
V Volumen.
ds Desarrollo exterior LT a LT.
Le Longitud virola equivalente.
Fondos bombeados decimales
-
males o también llamados Kloepper cuando se cum-
ple con la condición:
R = Di
© &$%T
© &$%T3
S = De*
h* © &$%¤+T
© %$%+&T
w© &$%T
w© &$&%T
W© &$%%*T
PARTE VI. Fondos 439
Con pestaña
Figura 42.9. Tapa. Fondos casquete esférico. Sin h* Altura interior fondo, hasta LT.
pestaña. H Altura total fondo.
hc Altura casquete fondo.
En todos los casos se tiene:
V Volumen.
ef Espesor nominal del fondo.
De Diámetro exterior del fondo. ds Desarrollo exterior LT a LT.
442 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Troncocónico prismático
$ \ %<
TIPO A:
Formada por dos piezas: casquete central soldada
a tórica exterior.
TIPO C:
Formada por diferentes piezas perpendiculares
entre sí, afectando tanto al casquete como a la zona
tórica.
TIPO B:
Formada por dos piezas: casquete central soldada
a tórica exterior que está formada por diferentes pie-
zas soldadas entre sí.
(Continuación)
Campo aplicación
Figura 43.1. Fondo bombeado toriesférico.
Condición:
Tabla 43.2. Coecientes A, B y C en función de r/R y coecientes P/f para fondos toriesféricos.
Campo de aplicación
%$ÆÆ*$*
!
&$&&%TÆÆ&$&0T
! ! #
1&$&%/T« Los valores intermedios pueden ponderarse con
' { +/$
Cálculo espesor #
El espesor a aplicar es el mayor obtenido mediante todos ellos.
el desarrollo del valor dado por las siguientes fór- e = máx. (e1, e2, e, e4, e/)
mulas:
Y # -
] J ' dición de excentricidad:
o bien:
no aplicar
Si: aplicar
456 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
(Continuación)
0,075 13,3 0,0349 0,0340 0,0330 0,0321 0,0311 0,0301
0,080 12,5 0,0366 0,0357 0,0347 0,0338 0,0329 0,0320
0,085 11,8 0,0382 0,0373 0,0364 0,0355 0,0347 0,0339
0,090 11,1 0,0398 0,0389 0,0381 0,0372 0,0365 0,0357
0,095 10,5 0,0414 0,0405 0,0397 0,0389 0,0382 0,0376
0,100 10,0 0,0429 0,0421 0,0413 0,0406 0,0400 0,0395
P Presión de cálculo.
f Tensión nominal de cálculo.
Z Categoría de construcción.
De Diámetro exterior del fondo.
Di Diámetro interior del fondo.
Ri Radio interior del fondo.
R Radio de bombeo del fondo.
e Espesor mínimo del fondo.
h2 Altura interior fondo, hasta LT.
H Altura total fondo.
LB a LB Línea base fondo semiesférico a virola.
Campo de aplicación
Æ&$%T
e1Æ&$%T
Cálculo espesor
" Figura 43.7. Unión de un fondo bombeado con una en-
fondo sea de una sola pieza, tomar Z = 1. volvente. Figuras A, B y C.
PARTE VI. Fondos a presión interior Codap 459
En la unión de un fondo soldado a una envolvente En los fondos sin soldaduras, tomar Z =1.
cilíndrica, nunca el fondo debe ser inferior a menor
Lc Longitud parte cilíndrica.
valor de las fórmulas recogidas en el Capítulo 40,
De Diámetro exterior del fondo.
Cálculos a presión interior.
Di Diámetro interior del fondo.
Ri Radio interior del fondo.
R Radio de bombeo del fondo.
r Radio de rebordeo del fondo.
e Espesor mínimo del fondo
ev Espesor virola.
T T'
T©T
e = máx. (e1, e2, e)
Aplicación a:
r>e
Æ
Grácos C1 y C2
Figura 43.14. a). Fondos planos atornillados o bulonados Figuras 43.15. b) y c). Juntas con cara plana.
PARTE VI. Fondos a presión interior Codap 463
k)
g)
466 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
p)
l)
n)
o) r)
PARTE VI. Fondos a presión interior Codap 467
Y " { { $ T"$
estrías de mecanizado con una profundidad al menos valen:
&$+ &$0
Æ$ © T"©T"
-
senta estrías de mecanizado de forma espiral o con- ¦$ T"©T"*
céntricas con una profundidad superior a 0,4 mm y
&$0 W ! "
sobre su asiento.
W W " W ! "
W "
Con junta con lengüeta de longitud Lt<=J/2 Juntas anulares metálicas llenas
Valores de Jo ©W0
" K ]' =%
u)
s)
t)
v)
Figura s)
! W«+W«0
Figura t) " -
! + 0 gitud.
468 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
(Continuación)
Fondos toriesféricos
Cumplen la relación:
R/De = 1 r/De = 0,1 donde:
472 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Fondos elípticos
En condiciones de prueba o ensayo, el valor co- !!
rrespondiente es: ©%$¤
Los fondos deben cumplir con:
en prueba o ensayo.
(Continuación)
ea Espesor útil. mm
eb Espesor requerido del fondo en la unión de la parte tórica. mm
Espesor requerido en fondo. Limita la tensión de membrana en la parte
es m
central del fondo.
Espesor requerido para la parte tórica de unión. Para evitar una
ey mm
plasticación asimétrica.
f Tensión nominal de cálculo. Mpa o N/mm2
fb Tensión de cálculo en la ecuación relativa al pandeo. Mpa o N/mm2
Valor máximo de tensión nominal de cálculo para las situaciones
fd Mpa o N/mm2
normales de servicio.
Valor máximo de tensión nominal de cálculo para las situaciones de
fdtest. Mpa o N/mm2
ensayo p prueba.
Hlíq Altura columna líquido. m
K Factor de forma del fondo elíptico. ----
L Longitud desde punto A hasta límite parte cónica. mm
Lc Longitud de la parte cónica. mm
r Radio del reborde. mm
R Radio interior en la parte esférica del fondo. mm
X, Z, X Parámetros de cálculo. ----
Z Coeciente de unión o de junta soldada. ----
44
Envolvente cilíndrica a
presión exterior - Codap
Envolventes a presión exterior Codap Envolventes con De 10 Envolventes con De < 10
Determinación del área neta para calcular el momento de inercia Cálculo fondos según Codap
Envolventes cónicas de sección recta circular Refuerzos en envolventes cónicas Simbología,
terminología y unidades
Pa Presión exterior máxima admisible de cálculo.
L Separación máxima entre refuerzos, discon- W
$ que determina la acción de la presión exterior corres-
con presión exterior. {++%
El campo de aplicación de estas condiciones son Los criterios de cálculo deben hacerse tomando
para cuando se cumple: -
'
ENVOLVENTES CON De 10
? K
D K ! } K
E K
In Momento de inercia necesario del refuerzo.
Dm Diámetro medio de la envolvente cilíndrica (Véase “Determinación del área neta para cal-
o virola. cular el momento de inercia” de este capítulo).
E Módulo de elasticidad del material anillo
refuerzo.
Re Límite de elasticidad material envolvente.
ev Espesor nominal de la envolvente cilíndri-
ca o virola. Condición:
Xmín W #
_ W I Momento de Inercia total del refuerzo. (Incluir
la parte asociada de la virola como un todo).
Condiciones de aplicación
K ?W
K ?W
Con unión tórica
Si Q1Æ&
Aplicación para:
Pe Presión exterior de cálculo.
&$&%TÆÆ&$%T
L Separación máxima entre refuerzos o lon-
Si: rt < 0,01.De aplicar en el punto A. " $
H Altura entre discontinuidades o refuerzo.
De Diámetro exterior de la envolvente cónica
" W
Figura 44.20. Acotado de referencias en uniones con W ?1, A2, BA, están dados en el aparta-
unión cónica tipo F. T%& #
D ~ A3 K
El área participante es el que está rayado en la fórmula:
{++*&
B1 K
E Módulo de elasticidad.
Ar Área participante rayada. ? K
?©?«? A = el mayor de: A1, A2, BA, A3
486 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Figuras 44.21. G a L
Figuras 44.21. Áreas participantes y acotado de referencias en uniones con unión cónica tipo G a L.
488 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Valor del coeciente B2 tidos a presión exterior, de acuerdo con los ejemplos
$ !
Parte asociada H como refuerzo de la envolvente
cónica:
H Parte total de tronco cónico asociada como
donde:
refuerzo.
Q2 K
(Continuación)
hi2 Altura interior fondo lado izquierdo hasta LT. mm
hj Longitud considerara de refuerzo. mm
I Momento de inercia total del refuerzo mm4
Ic Momento de inercia calculado (sección rayada). mm4
In Momento de inercia necesario del refuerzo. mm4
K Coeciente seguridad de situación normal o excepcional. ----
Ke Coeciente seguridad. ----
Ke Coeciente seguridad deformación elástica. ----
L Separación máxima considerada cálculo a presión exterior. mm
L1 y L2 Valor que dene L a uno y otro lado del refuerzo. mm
Leq Longitud equivalente de la envolvente cónica. mm
Longitud de la envolvente cilíndrica adyacente medida en la parte recta de la
Lj mm
sección denida a partir de la intersección de los ejes de cilindro y cono.
Longitud de la envolvente cónica adyacente medida en la parte recta de la
lj mm
sección denida a partir de la intersección de los ejes de cono y cilindro.
LR Longitud total a reforzar entre fondos extremos. mm
LT Distancia entre líneas de tangencia fondos a virola. mm
P Presión equivalente exterior de cálculo. kg/cm2
Pa Presión exterior máxima admisible de cálculo. kg/cm2
Pe Presión exterior de cálculo. kg/cm2
r Radio de rebordeo del fondo. mm
R Radio de bombeo del fondo. mm
Re Límite de elasticidad material envolvente. kg/cm2
Re Radio exterior de la esfera o fondo semiesférico mm
S Área participante zona refuerzo (véanse Figuras 44.21). mm2
X Largo de virola asociada como refuerzo. mm
Largo de virola asociada como refuerzo de X a uno y otro lado del perl
X1 y X2 mm
rigidizador.
Xmín Longitud mínima asociada al refuerzo. mm
44A
Envolvente cilíndrica a presión
exterior - AD-Merkblatter “ADM”
Envolventes a presión exterior ADM Cálculo de fondos ADM Simbología, terminología y
unidades
P2 = d . e
Véase Capítulo 47, Momentos de inercia, aparta-
W $W -
P2 > Pe les.
Presión admitida
e1 Espesor calculado a presión equivalente in-
terior Pc > Pe
B Ancho refuerzo. mm
Coeciente. ----
De Diámetro exterior. mm
Di Diámetro interior envolvente. mm
e Espesor nominal limpio sin contar corrosión. mm
e1 Espesor calculado a presión equivalente interior. mm
e2 Espesor calculado a pandeo elástico. mm
ev Espesor construcción. mm
F Sección refuerzo. mm
FC Sección de resistencia. mm2
H Altura refuerzo. mm
IC Momento de inercia necesario. mm4
Ix Momento de inercia del refuerzo. mm4
K Límite elasticidad. Mpa
K/S Tensión máxima cálculo. Mpa
L Separación máxima de pandeo. mm
m Módulo de Poisson. ----
Me Módulo de elasticidad. Mpa
n Número de ondas deformación. ----
Pcr Presión calculada. Bar
P1 Presión calculada admitida. Bar
P2 Presión calculada admitida. Bar
Pe Presión exterior-vacío. Bar
R Radio de bombeo fondo. mm
S Coeciente seguridad. ----
Sk Coeciente seguridad pandeo. ----
U Coeciente de ovalización. ----
V Coeciente de junta. ----
Z Coeciente resistencia. ----
44B
Envolvente a presión exterior.
Aplicación Norma EN 13445-3
Envolventes a presión exterior Fondos a presión exterior Simbología, terminología y unidades
Y
K
| K
K
! K
Figura 44B.1. Coecientes x e y.
K K
Y Y ' ? ~
*
K # Y©&$%&&HË©%$&%¤²
< ?
} ? Y
? ~
< ?
} ?
I1 ]
> W# &$*
> > ! !
Y
a Coeciente. ----
Am Área modicada rigidizador. mm2
As Área neta del refuerzo rigidizador. mm2
(Continúa)
PARTE VI. Envolventes a presión exterior - Aplicación Norma EN 13345-3 499
(Continuación)
B Ancho refuerzo. mm
b Coeciente. ----
Bb Coeciente. ----
Cir Circunferencia recipiente. mm
d Coeciente. ----
De Diámetro exterior envolvente. mm
Di Diámetro interior envolvente. mm
ª Deformación circunferencial elástica media. mm
E Módulo de elasticidad. kg/cm2
ev Espesor construcción envolvente. mm
f1 Tensión de cálculo. kg/cm2
f2 Tensión de cálculo. kg/cm2
g Coeciente. ----
H Altura refuerzo. mm
hd2 Altura interior fondo lado derecho, hasta LT. mm
Hfd Altura total fondo derecho. mm
Hfi Altura total fondo izquierdo. mm
hi2 Altura interior fondo lado izquierdo, hasta LT. mm
I1 Momento de inercia participante. mm4
I2 Momento de inercia participante. mm4
Is Momento de inercia del perl. mm4
k Coeciente seguridad pandeo. ----
kf Coeciente fabricación. ----
L Longitud envolvente no soportada. mm
Lcyl Longitud envolvente. mm
Lr Separación máxima entre refuerzos. mm
LT Longitud virola entre tangencias a fondos. mm
m Coeciente. ----
N Coeciente. ----
n Coeciente. ----
c.d.g. Centro de gravedad. ----
ncyl Número ondas deformadas. ----
nr Número de refuerzos. ----
Pe Presión exterior de cálculo. kg/cm2
PH Presión de pandeo. kg/cm2
(Continúa)
500 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
(Continuación)
a. Virola o envolvente que no necesita rigidizar.
Z K " '
Sin refuerzos.
YW Y ' # ' -
b. Virola o envolvente rigidizada por refuerzos
sado).
transversales.
Y Y '
c. En lado fondos, rigidizada por los fondos, si se
Y] Y $ $ -
portes y fondos.
Y> Y $
K 3
A Distancia base fondo izquierdo en LT a so- '" $ ' -
porte apoyo. "©%$ ' Z
B Distancia base fondo derecho en LT a so- Z©Z
porte apoyo.
Z K '
LT Distancia entre líneas de tangencias en la
base fondos.
K
h2 Altura interior fondo hasta LT.
Rm Radio medio de la virola o envolvente ci- ©%'
líndrica. ©* !
K 3 -
CARGAS, PESOS Y REACCIONES ' !$ '
"©*$
Se considera que el recipiente se encuentra en las '
' $-
# ' - Z©Z"©*Z
do o en su defecto el agua. Si los recipientes o depósitos van destinados a
$ equipos móviles o transportables, deben cumplir y
almacenado, tanto sea líquido como vapor o gas, que '
$ ' K
]#Y -
Ga Densidad del agua igual a 1 kg/dm3 sas ADR.
-
El límite de aplicación ampara a los recipientes en
volvente cilíndrica formada indistintamente por fon-
! ! $ !$ -
binación de los mismos, siguiendo el mismo criterio
PARTE VI. Flexión longitudinal 503
Centro de gravedad
]1©&$/?2
qu Carga uniformemente repartida sobre LT. w K "
W $ -
H
"$ Z
Y
Z K '
-
LT Distancia entre líneas de tangencias en la no o placa tubular.
base fondos. Se pueden dar casos muy diferentes.
PARTE VI. Flexión longitudinal 505
LT - 2.B
Tb = Rb
CÁLCULO DE MOMENTOS FLECTORES LT + 3.G 2
]!2©Y1.B
]!2©Y1.B
En generatriz superior
Los valores de las tensiones dependen de la rigi-
dez de la envolvente o virola que implica a cada lado
del soporte considerado.
Implica a las tensiones f3, f4, f5 y f6 f6 '
en apartados siguientes. soporte derecho.
PARTE VI. Flexión longitudinal 507
Tensión crítica lado derecho Cuando los valores de f2, f5 y f6 son negativas,
! ! #
ESFUERZOS CORTANTES
K 2 K - Las tensiones debidas a los esfuerzos cortantes en los
neratriz superior. apoyos de los soportes situados en el plano transversal
"$ -
zalladura) en la virola y eventualmente en los fondos.
La repartición de la intensidad de estas tensiones
depende de la rigidez de la virola en los costados de
los soportes.
En soporte derecho
Con anillos rigidizadores a uno y otro lado t2b Tensión de cortadura en soporte derecho.
del eje soporte
En el lado fondos
En fondos elípticos
Con o sin refuerzos en el plano soporte pies o patas. Figura 45.14. Cunas soporte reforzados interior o
exteriormente.
PARTE VI. Flexión longitudinal 511
Y Y
]
Tensiones circunferenciales
Valores de K6 en función de D y de I.
Tensiones circunferenciales
Y Y
]
(Continuación)
(Continuación)
(Continuación)
Como continuación al Capítulo 45, Flexión longitu- ' ' -
dinal, se recogen los casos típicos de tensiones trans- ?}$-
versales que se originan en los soportes, recogiendo do:
los mismos criterios expuestos anteriormente, sien-
do:
Z K " '
Z K '
K
Z©Z"
Se cumple que:
Ra + Rb = Qc (J = 1)
> >
>! >
W - Figura 46.1. Tensiones en soportes.
- Puntos A y B.
Se distinguen dos casos en el plano soporte: En soporte izquierdo
¥
¥
520 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Tensiones de compresión
Si G1;+
En soporte izquierdo
Si: G2>+
En soporte derecho
Si: G2>+
_ '!>+
En soporte derecho
En soporte derecho
522 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
- Las tensiones de fa10 fb10 fa11 fb11 pueden ser re-
# #
' $ ! - espesor er soldada a la envolvente, teniendo:
' ' {+$ %*'-
do para aplicar con Io I1
I1 = I1«%*
_ '!>+
En soporte derecho
Si: G1;+
En soporte izquierdo
_ '!>+
En soporte derecho
W K '
$ '
KT ' U ' "
' - -
!+% $ '
Se tiene:
En soporte izquierdo
Ma3©%>>
En soporte derecho
Mb3©%>!>
En soporte derecho
Figura 46.15. Refuerzo doble T. En el interior.
En soporte derecho
±©±&%0[* + Z)
±©±[&$%0|*)
± T _©&_©'
Figura 46.24. Valores de Pha y PHb. ± T _©&
X = '
PARTE VI. Flexión transversal 529
±!©&%0±[*
±!©&$%0±|*
t Carga tangencial transferida por la carga
±! T _©' hasta Z
X = 3
±! T _ © '
hasta X = 3
]$$
Z T _ © &
Z Z! hasta X = '
$± ±!
Desde X = ' hasta X = 3
X = hasta X = 3
(Continuación)
(Continuación)
SECCIONES DE PERFILES
A B C E
DATOS
mm mm mm mm
cotas
35,0 70,0 45,0 2,0
APLICACIÓN A UN PERFIL EN T
A B C D E M N A C1 C2 I RC1 RC2 Pu
2 4 3 3
mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg/m
15 150 160 100 10 80 8 3 890 70,3 89,7 13 244 759 188 319 147 708 30,342
TOTAL 3 890 70,3 273 590 9 014 262 4 230 497 13 244 759
540 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
D K !
E K
la curvatura.
Figura 47.5. Relación coecientes de ecacia E y de
exibilidad D.
TIPOS DE PERFILES
1 5
6
2
3 7
4 8
3
7
Figura 48.3. Encuentro de envolvente cilíndrica con en- Figura 48.6 y 48.7. Encuentro de envolvente cilíndrica
volvente cónica en ángulo vivo, en la base mayor. con un fuelle de dilatación.
PARTE VI. Aberturas 545
8
11
9
Figura 48.11. Encuentro de envolvente embutida con
brida monobloc plana.
12
10
13 16
Xo {+0%+0+
Figura 48.14. Encuentro de envolvente cilíndrica con
envolvente tórica en la base menor.
17
15
Figura 48.15. Encuentro de envolvente cilíndrica con Figura 48.17. Encuentro de envolvente cónica en su
envolvente esférica. base mayor con envolvente cilíndrica.
PARTE VI. Aberturas 547
K
18
19
20
Figura 48.21
24
21
22
26
23
Figuras 48.22 y 48.23. Encuentro de tubuladura con Figura 48.26. Encuentro de tubuladura oblicua con en-
envolvente cilíndrica. (Ejes no concurrentes.) volvente esférica o un fondo bombeado.
PARTE VI. Aberturas 549
En todos los casos, los espesores de encastra- Y # K # +*${
! !
encuentro no deben ser superiores a: >©&$+/T
© «
28
T©*>«
29 32
31
35
39
36
40
37
L = X - lcil
L=X
L=X
Una parte de este refuerzo responde a la parte participante L que representa un área equivalente de refuerzo
W/&
42
43
Figura 48.43. Abertura de tubuladura soldada normal a la pared de la envolvente cilíndrica con inclusión de anillo de
refuerzo y tubuladura pasante.
43bis
Figura 48.43 bis. Abertura de tubuladura soldada normal a la pared de la envolvente cilíndrica con inclusión de anillo
de refuerzo y tubuladura no pasante.
554 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
44
Figura 48.44. Abertura de tubuladura soldada normal a la pared de la envolvente cilíndrica con espesores variables
sobre la longitud l y L.
45
Figura 48.45. Abertura de tubuladura reforzada por una pieza forjada sobre la envolvente cilíndrica.
PARTE VI. Aberturas 555
46
Figura 48.46. Abertura de tubuladura soldada oblicuamente a la pared de la envolvente cilíndrica. Ejes concurrentes.
Sin anillos refuerzo.
47 47
centrada
no centrada
47bis
Figuras 48.47 y 48.47 bis. Abertura de tubuladura soldada oblicuamente a la pared de la envolvente cilíndrica. Ejes no
concurrentes.
556 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
48
49
Figura 48.49. Abertura tubuladura obturada por un tampón autoclave en la envolvente cilíndrica.
PARTE VI. Aberturas 557
50
Figura 48.50. Abertura con cuello forjada hacia el interior, obturada por un tampón autoclave en una
envolvente cilíndrica.
51
Figura 48.51. Abertura tubuladura soldada oblicuamente sobre una envolvente cónica. Ejes concurrentes.
558 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
52
Figura 48.52. Abertura de tubuladura soldada normal sobre una envolvente cilíndrica o de un fondo bombeado con
anillo refuerzo y tubuladura pasante.
' W
53
Figura 48.53. Abertura de tubuladura soldada oblicua sobre una envolvente cilíndrica o de un fondo bombeado sin ani-
llo refuerzo con o sin tubuladura pasante.
PARTE VI. Aberturas 559
54
Figura 48.54. Abertura con cuello forjado hacia el interior, obturada por un tampón autoclave sobre una envolvente
esférica o de un fondo.
Aplicación y vericación
Cuando:
_ÆW%«W* d% Diámetro interior de la primera abertura.
d* T' !
L% W et% Espesor admitido de la primera abertura.
la primera tubuladura participante como et* !
refuerzo.
w' en función de G*.
%$*
56
56bis
Figura 48.56 y 48.56 bis. Aberturas de tubuladuras soldadas próximas situadas sobre la misma generatriz de la envol-
vente cilíndrica.
562 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
57bis
57
Figura 48.57 y 48.57 bis. Aberturas de tubuladuras soldadas próximas no situadas sobre la misma generatriz de la
envolvente cilíndrica. Ejes en planos perpendiculares al eje de la envolvente.
58
Figura 48.58. Aberturas de tubuladuras soldadas próximas situadas sobre la misma generatriz de
la envolvente cónica.
PARTE VI. Aberturas 563
59bis
59
Figura 48.59 y 48.59 bis. Aberturas de tubuladuras soldadas próximas situadas sobre la envolvente esférica.
En Figura 48.68:
y la suma de los diámetros no excederá de: &$/Y«% (ft%&$/Y«* (ft*&$/Y
«&$/Y
&$0/Yw{«w%«w*
c. Para las aberturas que no impliquen el punto Si ft%$* $
!$ ! «%«*«&$/Y
!
&$0/Yw{«w%«w*
con la relación:
&$/Y«% (ft%&$/Y«* (ft*&$/Y !
«&$/Y Cuando una abertura no está próxima de las aber-
Yw{«w%«w* turas consideradas.
Cuando no se cumple la proximidad de la pared
Si ft%$* _ {+0%+0+
«%«*«&$/YYw{«w%«w* !
atravesado por una junta soldada, cuando:
c $
! - ¥ Cualquier orientación sobre una envolvente
$ !" esférica o un fondo bombeado.
resistencia de una envolvente comportando ¥ ! -
!- volvente cilíndrica o cónica.
$ -
ciente de junta Z sustituir en cada caso f por fZ.
564 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
{ K
% W ! -
Si:
te cónica, esférica o un fondo bombeado, o
!
cilíndrica.
61
Figura 48.61. Aberturas tubulares soldadas próximas sobre la misma generatriz de una envolvente cilíndrica (eje 1 de
la tubuladura) y el eje de la envolvente en el mismo plano. El eje de la tubuladura 2 es perpendicular al de la envolvente
pero no necesariamente concurrente.
PARTE VI. Aberturas 565
62
Figura 48.62. Aberturas tubulares soldadas próximas no situadas sobre la misma generatriz de una envolvente
cilíndrica. Ejes en los planos perpendiculares al eje de la envolvente.
63
64
Figura 48.64. Aberturas tubulares soldadas en una envolvente cilíndrica. Abertura de tubuladura
obturada por un tampón autoclave y abertura de tubuladura soldada normal a la pared. Aberturas
tubulares situadas o no en la misma generatriz de la envolvente.
65
Figura 48.65. Aberturas tubulares soldadas situadas sobre la misma generatriz de la envolvente de una envolvente
cónica. Los ejes de las tubuladuras y el eje de la envolvente están en el mismo plano.
PARTE VI. Aberturas 567
66
Figura. 48.66. Aberturas tubulares soldadas situadas sobre una envolvente esférica o un fondo
bombeado. Los ejes de las tubuladuras están en el mismo plano.
? {+0+00
67
Figura 48.67. Aberturas tubulares soldadas situadas sobre una envolvente cilíndrica con ligamentos poco resistentes.
Aberturas tubulares soldadas normales a la pared, situadas o no sobre la generatriz de la envolvente cilíndrica.
568 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
68
Figura 48.68. Aberturas tubulares soldadas situadas sobre una envolvente esférica o de un fondo bombeado
con ligamentos poco resistentes. Aberturas tubulares soldadas normales a la pared.
(Continuación)
(Continuación)
Diámetro interior más de 450 mm
! W#0&&
Aberturas de vista Forma del recipiente
W! ' W # '
$ $ /& %/&&
/&
( %
Aberturas de mano
[!
W ! !
' # $ -
' 0& %&& # !
%&& ' " !$
W '/
' %&& Diámetro interior más de 450 mm
'! $' W# 0&&
# %&& %*& #
Forma del recipiente
Aberturas de cabeza W # %/&&
W ! ! *&&&
!$! '-
' ( %
' ' *& $ [ ! !
# $ **& *& # !
W ' %&&
Diámetro interior más de 450 mm
$
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Forma del recipiente
W # *&&&
( %
ABERTURAS DE EXAMEN Y ACCESOS
! -
!
! - < &&&!-
! #
PARTE VI. Bocas de paso y hombre 573
Seguridades
APLICACIÓN
Alcanza a todos los equipos sometidos a presión interior. de soportar estas condiciones, se deberá instalar
Cada recipiente a presión se deberá proteger por un elemento de rotura o apertura por pérdida de
medio de elementos aliviadores de presión según se vacío.
indica en este capítulo, excepto en los casos señalados
en los apartados “Protección contra vacío”, “Presiones Válvula de escape de líquidos
de origen externo” y “Presiones de origen secundario”.
Los recipientes que operan completamente llenos de
Generalidades líquido, se equiparán con una válvula de escape de lí-
quido, a menos que se proteja de otra forma contra la
Cada compartimento estanco en los recipientes sub- sobrepresión.
divididos se considerará por separado y se conectará Cuando un recipiente tenga un mamparo estanco
convenientemente a un elemento de alivio de presión. móvil, como en los acumuladores hidráulicos carga-
Por acuerdo entre el comprador y o el fabricante y la dos con gas, las válvulas de escape se conectarán a
autoridad competente, podrán adoptarse disposiciones ambos lados de cada parte en que se considere divi-
especiales para prevenir el exceso de presión cuando la dido el mamparo.
naturaleza del proceso u otras circunstancias especia-
les, situación, toxicidad, etc., sean tal como para des- Sistemas de recipientes
aconsejar el empleo de elementos de alivio de presión.
Los recipientes que están conectados por un sistema
Protección contra vacío de tuberías de capacidad adecuada, que no tenga nin-
guna válvula que pueda aislarlas, se podrán conside-
En los casos en que puedan presentarse presio- rar como un sistema de recipientes para la aplicación
nes subatmosféricas y el recipiente sea incapaz del alivio de presión.
578 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
supuesto que se compruebe que son adecuados para El vástago no tendrá empaquetadura (prensaesto-
pas).
Deben tener como mínimo dos fuentes de energía Cuando se instalen válvulas de escape distintas
independientes y el escape necesario se efectuará por de las de acción directa, su diseño y disposición se
dos elementos de seguridad como mínimo, cada uno hará, previo acuerdo entre el comprador, fabricante
de los cuales tendrá, al menos, el 75% de la capaci- e inspector.
dad total de escape.
DISCOS DE ROTURA
Válvulas con mecanismo de elevación
Las válvulas de escape para servicio de vapor y aire Empleo de discos de rotura
se equipararán con un mecanismo de elevación el
El uso de discos de rotura como elemento de alivio
cual se dispondrá de forma que las válvulas puedan
elevarse positivamente de su asiento cuando estén a
la presión de trabajo. a) Cuando el elemento de presión pueda ser tan
El mecanismo de elevación será tal que no pueda ' '
enclavar o mantener la válvula fuera de su asiento explosión y en el que la inercia de una válvula
cuando deje de actuar la fuerza de elevación. de escape pueda ser un inconveniente.
Para los recipientes que contengan otras sustan- b) Cuando no se puede tolerar ni la más mínima
cias distintas del vapor y del aire, las válvulas de es-
cape no necesitan llevar mecanismo de elevación a c) Cuando las condiciones de servicio puedan
menos que lo pida el comprador. producir notables depósitos o grasas que ha-
Y gan inoperante la válvula de escape.
puedan constituir un riesgo, las válvulas de escape
no deberán llevar mecanismo de elevación, a menos Montaje de discos y válvulas de escape
distinto de la línea de descarga. Un disco de rotura se puede montar en serie con una
válvula de escape supuesto que:
Diseño a) La presión máxima para la que está diseña-
do el disco de rotura no exceda la presión de
El diseño de las válvulas será tal que no permita el
diseño del recipiente (véase subapartado si-
que se sobredescarguen inadvertidamente por enci-
guiente.
ma de la presión de tarado.
b) La abertura a través del disco después de la ro-
El diseño de las válvulas de escape y la elección de
los materiales de construcción deberá tener en cuenta
funcionamiento correcto de la válvula de escape.
el posible efecto de la expansión y contracción dife-
rencial, así como la presencia de grasas y depósitos. Los discos de rotura instalados en lugar de válvu-
Para condiciones corrosivas deberá considerarse las de escape o en serie con ellas, se regularán para
el uso de las válvulas membranas. romper a una presión que no exceda la presión de
Las válvulas de escape se deberán construir de diseño del recipiente a la temperatura de trabajo.
forma que la rotura de cualquier parte no pueda obs- Cuando un disco de rotura se instala en serie con
! válvulas de escape, en el espacio entre ellos, se instala-
Si el diseño de la válvula es tal que el líquido rá un elemento que detecte si ocurren fugas y cuándo.
pueda acumularse en el lado de descarga del cono
de la válvula, esta deberá equiparse con un drenaje Presión de rotura de los discos
conveniente en el punto más inferior donde pueda
acumularse el líquido. Cada disco de rotura tendrá una presión de rotura es-
Las partes móviles deberán guiarse de forma
efectiva y tendrán la holgura necesaria en todas las marcará de acuerdo con los requisitos del apartado
condiciones de servicio. Marcado de los discos de rotura.
580 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Cada válvula llevará incorporada de forma perma- Si la capacidad se consigue por más de una válvula
nente las siguientes marcas: de escape, únicamente una de las válvulas necesita
estar regulada para funcionar como se prescribe.
!
La válvula o válvulas adicionales pueden regu-
b) Tamaños nominales de entrada y salida y di- larse para descargar a una presión no superior al 5%
" en exceso de la presión de diseño a la temperatura de
K - servicio supuesto se cumple para el conjunto todos
" los requisitos del apartado “Capacidad de los ele-
d) Presión de tarado. mentos de escape”.
e) Condiciones particulares de cumplimiento le-
gislativo, si hay. Cambio de especicaciones de la válvula
posible, y tendrá una sección de paso libre, al menos, Una atención especial se deberá prestar a los dre-
igual al área del elemento de alivio de presión. najes y las líneas de descarga, que deben ser de un
La caída de presión entre el recipiente y la entrada tamaño tal que no se reduzca la capacidad de evacua-
del elemento de escape no excederá el 3% de la pre- ción, cualquiera que sea la presión que pueda existir
sión de tarado del elemento a la capacidad regulada. o desarrollarse allí.
Se deberá tener en cuenta, además, el riesgo de de-
Válvulas de cierre formación de tapones de hielo en las líneas de descar-
ga, que deberán ser de un tamaño que no se reduzca la
No habrá válvulas de cierre entre el recipiente y su capacidad de alivio, cualquiera que sea la presión que
elemento o elementos protectores, o entre los ele- pueda existir o desarrollarse allí.
mentos protectores y el punto de descarga, excepto El tamaño de una línea de descarga común que se
en los casos siguientes: sirva de dos o más elementos de alivio de presión,
que pueda razonablemente pensarse que descarguen
a. Supuesto que estas válvulas de cierre estén
simultáneamente, se basará en la suma de las seccio-
construidas y controladas por enclavamientos
nes de las salidas con el margen necesario para tener
mecánicos de los que solo en número limi-
en cuenta las caídas de presión.
tado pueda cerrarse a la vez y que las válvu-
Las líneas de descarga junto con sus soportes y
las que quedan abiertas estén dimensionadas
anclajes se diseñarán y construirán de forma que las
adecuadamente para permitir a los elementos
reacciones sean absorbidas sin transmitir esfuerzos
protectores no afectados descargar la capaci-
excesivos a los elementos de alivio de presión.
dad necesaria por el recipiente.
b. Pueden instalarse válvulas de cierre de área
total en sistemas de descarga que sirvan a un
número de recipientes, supuesto que la dispo-
sición se completa con el principio indicado
en a) y es aceptable por la autoridad compe-
tente.
Se tomarán también las medidas necesarias para
asegurarse de que la descarga de cualquier recipiente
en servicio no pueda llegar a recipientes fuera de uso
y a válvulas de seguridad que estén en periodo de
mantenimiento.
LÍNEAS DE DESCARGA
Otros:
Para gases y vapores con aporte de energía
H # -
W '
'
' $ -
' -
Y !"
! !" - T Y
&K$ !
< K '
CAUDAL A ALIVIAR POR LAS VÁLVULAS ! -
DE SEGURIDAD
K K
' - Y
] K " $
'$ - #
PARTE VII. Válvulas de seguridad 585
O% K
-
¤&&K
W
' w
!
Ò©%- T*
Ò©%- T*
Fluido M d n Cn
< K 3
! Acetileno 26,04 0,90 1,26 343,2
] K ' Ácido clorhídrico 36,50 1,27 1,41 356,9
3 ! Aire 28,97 1,00 1,40 356,1
] Y Alcohol metílico 32,04 1,11 1,20 337,2
T Y
Amoniaco 17,03 0,59 1,33 349,8
Anhídrido sulfuroso 64,06 2,26 1,29 346,0
K* K 3
! Argón 39,94 1,38 1,67 377,9
Benceno 78,11 2,89 1,12 328,9
< K -
# 3 ! Butano 58,12 2,01 1,09 325,7
] K ' Cloruro de metilo 50,49 1,74 1,20 337,2
3 ! CO2 44,01 1,53 1,30 347,0
$ CO 28,00 0,97 1,40 356,1
Cloro 70,90 2,45 1,36 352,5
Etano 30,07 1,05 1,22 339,2
VÁLVULAS DE SEGURIDAD DE GASES Y Etileno 28,05 0,98 1,26 343,2
VAPORES Gas natural 19,00 0,66 1,27 344,1
Helio 4,00 0,14 1,66 377,1
Coeciente para gases y vapores Hexano 86,17 2,97 1,06 322,3
Hidrógeno 2,02 0,07 1,41 356,9
!/%%
Metano 16,04 0,55 1,31 347,9
{/%*
Nitrógeno 28,00 0,97 1,40 356,1
Oxígeno 32,00 1,10 1,40 356,1
Pentano 72,15 2,49 1,07 323,4
Propano 44,09 1,55 1,13 330,0
Protóxido Nitrógeno 44,00 1,52 1,30 347,0
K K -
Sulfuro de Hidrógeno 34,07 1,19 1,32 348,8
T
] {" K
K K '
K
!
w
'
©&$¤/
$
! '
? ~ ' -
Presión crítica
Y Y!
Tabla 51.2. Coeciente n. Presión crítica.
Y ©Y«%$&
Y Y n n+1 n-1 Cr
' 1,001 2,001 1E-03 0,606
| { !
1,101 2,101 0,101 0,584
Y%
P% Y! ' 1,201 2,201 0,201 0,564
Figura 51.7. Gráco presión de apertura en función de la temperatura del vapor saturado.
' Y '-
0& $
>
'
NÚMERO DE REYNOLDS
(Continuación)
(Continuación)
Mdf Caudal a aliviar por la válvula con fuego dañado y fuego abierto. kg/h
Mo Peso molecular del gas o vapor. Peso molecular del gas o vapor. g/mol
Mt Caudal másico por la tubería o tubo caudal másico por la tubería o tubo. kg/h
Ym Coeciente viscosidad media a la temperatura de descarga. Poises
Yu Viscosidad a la temperatura de descarga, en Seconde Saybolt ºUniversel. SSºU
Mva Caudal a aliviar del vapor de agua sobrecalentada. kg/h
N Caudal del vapor o gas en N m3/h (0 ºC y 1,013 bar). Nm3/h
n Relación entre el calor especíco a presión constante a volumen constante. --------
P1 Presión absoluta descarga válvulas de venteo. kg/cm2
Pa Presión de apertura válvula para líquidos. kg/cm2
Pad Presión absoluta de descarga. kg/cm2
Pb Contrapresión de instalación en válvulas para líquidos. kg/cm2
Pcr Presión critica en unidades absolutas. kg/cm2
Pma Presión máxima admisible de trabajo en el recipiente. kg/cm2
Ppf Presión de presurización nal. kg/cm2
Ppi Presión de presurización inicial. kg/cm2
Pt Presión efectiva tarado de descarga de la válvula. kg/cm2
Ql Caudal de líquido requerido. kg/h
Re Número de Reynolds. ----
S Coeciente de líquidos con acumulación inferior al 25%. ----
t Unidad de tiempo para aliviar el exceso de presión. h
T Temperatura del gas o vapor a la presión Pt. ºC
T1 Temperatura máxima ambiente exterior. ºC
T2 Temperatura mínima en el interior del recipiente. ºC
Gradiente de temperatura entre el interior del recipiente y el ambiente
T ºC
exterior.
Ti Temperatura absoluta en el interior del recipiente. ºC
Tv Temperatura total del vapor. ºC
V Volumen de cámara de vapor o gas en el recipiente. m3
Coeciente para vapores y gases para válvulas de venteo con
Vf ----
contrapresión de instalación variable.
Factor de compresibilidad del gas o vapor a la presión P1 y temperatura del
Z ----
derrame T.
52
Discos de rotura
Discos de rotura Fórmulas dimensionado discos de rotura Simbología, terminología y unidades
Para líquidos
" El área requerida es aplicable cuando el régimen
} $ " - ! >
!$ " comprendido entre:
la fórmula:
*&&&>%&&&&&&
Ad Área neta de descarga del disco rotura en ft2.
Qr Flujo de líquido requerido en disco rotura
en galones/min.
descarga, quedando: dl Densidad de líquidos respecto al agua = 1 a
la temperatura de descarga.
Pr Presión manométrica o efectiva de rotura
del disco en lbs/in2.
donde:
El caudal medio de descarga es:
K K #
Cd = 0, 62 si no es conocido el valor. En unidades S.I.
g Aceleración de la gravedad.
g = 9,81 m/s2 (en unidades S.I.).
g = 32,2 ft/s2 (en unidades B.S.).
Qm Caudal medio de descarga en m3/s.
h Altura columna de líquido. Carga de presión.
m. (en unidades S.I.). En unidades B.S.
ft. ( en unidades B.S.).
m/s2 (en unidades S.I.). Qm Caudal medio de descarga en ft3/s.
ft/s2 (en unidades B.S.).
' " # Área necesaria gases
a presión es la que se indica en los siguientes apar-
tados. Y $ !
$ "
presión crítica Pcr por valor de:
Área necesaria líquidos
Pcr = P1.Cr
En unidades S.I.
Ad Área neta de descarga del disco rotura, cm2.. Presión crítica.
Qr Flujo de líquido requerido en disco rotura Y Y# " !
en m3/min. P1 Presión absoluta descarga en el disco de ro-
dl Densidad de líquidos respecto al agua = 1 a tura.
la temperatura de descarga.
Pr Presión manométrica o efectiva de rotura En unidades S.I.
del disco en kg/cm2.
P1= Pt + 1,033 kg/cm2.
En unidades B.S.
P1= Pt + 14,22 lb/in2.
PARTE VII. Discos de rotura 599
Normalmente la presión crítica es igual a 0,53 P1 Ad Área neta de descarga del disco rotura en
cuando el disco se encuentra aguas arriba. ft2.
g Aceleración de la gravedad, g = 32,2 ft/s.
Pcr = 0,51 P1 aguas arriba
P1 Presión absoluta descarga en el disco de ro-
tura en lbs/ft2. absoluto.
K K -
V1 # !
#
al aire.
En unidades B.S.
P1 Presión absoluta de descarga del disco ro- Ad Área neta de descarga del disco rotura en
tura en kg/cm2. cm2.
da Densidad de líquidos respecto al aire = 1 a P1 Presión absoluta de descarga del disco ro-
las condiciones de descarga. tura en kg/cm2.
" V1 # !
en el disco de rotura ºC. al aire.
En unidades B.S. En el sistema B.S.
En unidades S.I
(Continuación)
da Densidad de líquidos respecto al aire = 1 a las condiciones de descarga. ----
dl Densidad de líquidos respecto al agua = 1 a la temperatura de descarga. ----
g Aceleración de la gravedad. 9,8 m/s2
h Altura columna de líquido. Carga de presión. m
n Relación entre el calor especíco a presión constante y volumen constante. ----
P1 Presión absoluta descarga en el disco de rotura. kg/cm2
Par Presión absoluta de rotura del disco. kg/cm2
Pcr Presión crítica del ujo en unidades absolutas. kg/cm2
Presión crítica del ujo de vapor húmedo en unidades absolutas. Inicio del
Pcv kg/cm2
vapor húmedo.
Pr Presión manométrica o efectiva de rotura del disco. kg/cm2
Qm Caudal medio de descarga. m3/s
Qr Flujo de líquido requerido en disco rotura. m3/min
Qsa Flujo normal equivalente en aire m3/min (1 kg/cm2 y 15 ºC.). m3/min
Tm Temperatura media del ujo presurizado en el disco de rotura. ºC
SV Temperatura de sobrecalentamiento vapor. ºC
V1 Volumen especíco aguas arriba respecto al aire. ----
Vm Velocidad media movimiento uido. m/s2
W Caudal descarga. kg/h
53
Resorte válvulas de seguridad
Cálculo de resortes Simbología, terminología y unidades
CÁLCULO DE RESORTES T Y %$% Y$ -
$
"' - ?$%$%
' $ Y$ 0&
%$%Y%%& ?$
Y
% ? '
Z©%$%Y > >
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604 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
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PARTE VII. Resorte válvulas de seguridad 605
{/%/*
Soldadura
# " - después de comprobar el registro del soldador, consi-
deren de interés. !
Se recogerán asimismo el soldador o soldadores En el registro se harán constar esta u otras deci-
que han quedado aprobados u homologados según el siones tomadas.
formulario RPS. En el caso de que no se permita el marcado por es-
Todos los documentos irán numerados, relaciona- $
dos entre sí y ordenados, y serán conservados por el de radiografías, marcas del soldador, procedimiento u
fabricante. otros, esto será objeto de acuerdo previo entre el com-
' prador, fabricante e inspector, para disponer de otros
ensayos de competencia de soldadores que se espe- ! -
El fabricante de un aparato a presión, construido Se puede exigir requisitos adicionales a los reci-
según las reglas de este capítulo, es responsable de pientes destinados a servicios especiales, tales como
la soldadura. aquellos que vayan a estar sujetos a corrosión bajo
Realizará los ensayos necesarios para homologar tensión, fatiga, ataque de hidrógeno, ataques quími-
el procedimiento de soldadura y la competencia de cos, recipientes a bajas temperaturas u otros, previo
los soldadores encargados de aplicar dicho procedi- acuerdo entre el comprador y fabricante, quedando
miento.
No se emprenderá ningún tipo de trabajo de pro-
ducción, en tanto no queden homologados el proce- MATERIALES
dimiento de soldadura, los soldadores u operadores
de las máquinas de soldar. Los materiales satisfarán las exigencias indicadas
El fabricante conservará los registros de los resul- -
tados obtenidos en las homologaciones de soldadura, dad utilizada.
' ' - En el Capítulo 34, Materiales, se recogen las carac-
das las características particulares de los materiales y terísticas de los materiales más frecuentes.
del procedimiento en cuestión. Los metales de aporte y protección serán compa-
El inspector tendrá libre acceso a la realización tibles con los materiales base a soldar y quedarán re-
de los ensayos y registros de los procedimientos de cogidos en los formularios correspondientes.
soldadura relacionados con el formulario RPS. Los materiales de soldadura para aportación en
Los registros incluirán los resultados de los en- forma de electrodo, combinación de alambre, polvo
sayos obtenidos en el laboratorio, haciendo constar y gas para atmósferas inertizantes, serán los mismos
-
$ ! dos en la soldadura de producción.
al inspector, quien dará la conformidad de los mis-
$' " ! DISEÑO
Las soldaduras efectuadas por cada soldador se
' ! #-
este con el procedimiento o por otro cualquier tipo mente al diseño de los aparatos a presión y partes de
! los mismos que se fabriquen por soldadura de acuer-
El fabricante conservará en su registro los datos # 3
- establezcan para la clase y tipo de material a utilizar.
do y homologado para un determinado trabajo lo ha
estado realizando en los últimos seis meses. Juntas soldadas
Si durante la construcción de un aparato a presión o
componente se observara que el trabajo no es satisfac- El diseño de las juntas soldadas será tal que permita un
torio o no se ha desarrollado cumpliendo las exigencias acceso adecuado para que la disposición del metal de
de las presentes normas, se investigarán las causas. aporte de soldadura satisfaga las normas establecidas.
Si se demuestra que el soldador es el responsable En el Capítulo 55, Detalles típicos de soldadura,
" $ ' se indican distintos detalles de soldadura aceptables.
PARTE VIII. Realización y construcción soldada 611
$ Las juntas circunferenciales de los distribuidores,
recibirá una pendiente de 1/4 para realizar el acuer- tuberías y tubos se pueden soldar desde una sola de las
do. caras con placas soportes o sin utilizar estas últimas.
Cuando las juntas, tanto longitudinales como cir-
cunferenciales, son terminadas mediante soldadura,
los valores de estas tolerancias, con sobreespesor de
soldadura son los siguientes:
Sobreespesor de soldadura
Todas las soldaduras tendrán un acabado suave,
sin desniveles bruscos, y el paso del metal de apor-
tación al metal base será también de forma suave y
sin mordeduras.
Figura 54.1. Borde de soldadura tipo a. En ningún punto de la soldadura terminada de-
berá quedar el metal de aportación por debajo de la
Juntas circunferenciales (no soldadas)
Figura 54.2. Borde de soldadura tipo b). El sobreespesor no se debe eliminar hasta un lí-
mite tal que exceda del espesor admisible de valor:
$
recibirá una pendiente de 1/4 para realizar el acuer- Tabla 54.4. Eliminación sobreespesor mínimo tipo a), b), c).
do. Espesor chapa Sobreespesor
Si los cordones circunferenciales en las envolven- gruesa, e2 mínimo, r1, r2
tes y cuerpos cilíndricos se sueldan, utilizando una
e2 12 mm 1,5 mm.
placa soporte o respaldo, desde una de las caras, a
!'- 12 mm < e2 25 mm 2,5 mm
do la soldadura y antes de proceder a los ensayos no 25 mm < e2 50 mm 3 mm
destructivos exigidos, y será de un material tal que
e2 > 50 mm 4 mm
" !
PARTE VIII. Realización y construcción soldada 613
Cuando las juntas soldadas están sometidas a tensio- Soldaduras por una sola cara
-
dades geométricas: En los casos en que se utilicen juntas soldadas por
a. Se suavizarán los contornos para evitar las una sola cara, se pondrá particular cuidado en la ali-
concentraciones de tensiones. neación y separación de los componentes a soldar, de
b. Las soldaduras en ángulo no se consideran re- forma que se pueda obtener una penetración y fusión
sistentes, a menos que las chapas que formen completa en el fondo de la junta, en la totalidad de
dicha esquina dispongan de un sistema de so- su longitud.
porte independiente de dichas soldaduras.
PREPARACIÓN DE LAS SUPERFICIES
Aberturas en las soldaduras o adyacentes a ANTES DE SOLDAR
las mismas
W '
Se evitarán en todo lo posible las aberturas sobre sol- y libres de cualquier material extraño, tales como
daduras o en sus inmediaciones, pero si no se pueden grasas, aceite, lubricantes, pinturas, óxidos, escorias,
evitar, resultarán aceptables siempre que se comprue- marcas pintadas u otros en una distancia de 25 mm a
be que las soldaduras siguen siendo absolutamente sa- partir del borde a que se vaya a soldar.
nas a juicio del inspector y del comprador. Los óxidos perjudiciales se eliminarán del área de
contacto con el metal de aportación.
Soldaduras en ángulo Cuando el metal de aportación se vaya a depo-
! -
Se pueden emplear soldaduras en ángulo como sol- te soldada, se eliminará toda escoria mediante una
daduras de resistencia para partes a presión dentro herramienta abrasiva, cincel o martillo neumático, o
de las limitaciones que se indican en las siguientes cualquier medio adecuado compatible y no contami-
$ nante, de forma que se evite la inclusión de materias
o impurezas en el metal de aportación.
{//%//0}%}+%+
Capítulo 55, Detalles típicos de soldadura.
CORTE, AJUSTE Y ALINEACIÓN
Soldaduras por ambas caras
Corte
En las uniones que vayan a ser soldadas por ambas
caras, después de soldar por la primera, se hará el Las chapas y piezas se cortarán a su tamaño por me-
levantamiento de raíz hasta llegar al metal sano antes dio de soplete, plasma, procedimientos mecánicos u
de comenzar por la segunda cara. otros compatibles.
614 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
W ' ? %&
metal base y no en las soldaduras, accesorios u otras Aceros de grano grueso: 18 veces el espesor.
partes elevadas.
La medición de la ovalización en secciones de la Control
envolvente se pueden hacer en posición horizontal so-
bre sus costados o cuando se coloquen en su posición, Después de la conformación en frío, las juntas solda-
repitiendo cada medición de diámetro después de girar ' '$
la envolvente 90 grados sobre su eje longitudinal. si así se requiere, mediante ensayos no destructivos
Ambas mediciones para cada diámetro se prome- "" -
diarán y se calculará la ovalización a partir de los dos y/o el contrato establecido, admitido por el com-
valores medios así determinados. prador e inspector.
No existirán zonas planas o picos en los cordones
soldados y cualquier desviación local de la forma cir-
Redondez
cular se hará en forma gradual.
Los aparatos que posean cordones longitudinales, Se permitirá la laminación en frío de una envolvente
cuyos extremos se cierran subsiguientemente por $
forja o conformación, se considerarán como cuerpos siempre que una vez reparado dicho defecto se ve-
cilíndricos forjados.
En los aparatos construidos a partir de tubos, la destructivos.
variación en diámetro exterior estará de acuerdo con
lo indicado en la norma correspondiente relativa a
Soportes
los tubos en cuestión.
Si en la unión de envolventes cilíndricas, unión de
CONFORMACIÓN EN CALIENTE Y EN FRÍO tuberías y tubos, se emplearan soportes de soldadura
$ $ ' -
Cuando sea necesario y para espesores de chapas que teriales compatibles, estarán ajustados y de dimen-
requieran tratamiento térmico, se pueden soldar a tope siones tales que no afecten o den lugar a defectos
antes de ser conformadas en caliente, siempre que la en las soldaduras o defectos que puedan ser enmas-
junta soldada se someta a un examen no destructivo carados en la interpretación de los controles no des-
después de la conformación en caliente y se pruebe tructivos y que en cuyo caso deben ser aceptados o
una chapa muestra de la soldadura, sometida al mismo rechazados por el inspector.
K # $- Cuando los soportes sean ajustados y situados
$ "'
Se permitirá la conformación en frío de las cha- necesario, presentarán un contorno en su interior tal
pas soldadas, siempre que se observen las siguientes que reduzca al máximo el paso de un limpiador o
condiciones: rascador.
¥ Antes de proceder a la conformación en frío
se mecanizará el sobreespesor de soldadura, Realización de soldadura en caso de trata-
si existiese, y el fabricante tomará las precau- mientos térmicos
ciones necesarias para evitar la formación de
grietas en el metal de aportación o en la zona Si fuera obligatorio un tratamiento térmico, se rea-
de transición, afectada por el calor. lizará la unión por soldadura de conexiones, placas,
¥ Se tendrá en cuenta la limitación de espeso- ramales, tuberías, tubos y las partes no sometidas a
res en el caso de chapas que en su conforma- $ -
ción sean exigidos tratamientos térmicos, y se nal.
hará el tratamiento térmico adecuado, según Sin embargo, cuando existiera un acuerdo entre el
acuerdo entre el comprador, el fabricante y el fabricante, el comprador y el inspector, que tuviera
inspector, cuando el radio interior de curvatu- en cuenta las condiciones de trabajo del aparato y
ra después de la conformación sea inferior a los materiales utilizados, se permitirán determinadas
los siguientes valores: excepciones y en tal caso será necesario aplicar un
616 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
©%$/*$/
W
!-
" !
W' '!
$ -
Figuras tipo: 7A a 7F
- Figura 55.22. Tipo 7C.
3 ' '-
Figuras tipo: 8A a 8F
Uniones forjadas
Figuras tipo: 17 a 18
Figuras 17A y 17B
W " ! '
-
Figura 55.60. Tipo 16B. '
"
Y -
Figuras tipo: 19 a 23 y 29 a 32
W "' -
'-
"
-
' $
W $
$
-
$ {
//0 *&?//¤ *&}
"
$ Figura 55.67. Tipo 19A.
634 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
¦
Figura 55.68. Tipo 20A.
}%«{% = e
E=e
}*«{* = e
}%«{%©
©
}*«{*©*
}*«{*©
T©
E*%&
W¦
Figura 55.69. Tipo 20B. }%«{% = e
}«{© }*«{* = e
W E*©¦%&
%&
UNIONES A BRIDAS
Figuras tipo: 26 a 28
Figuras tipo: 33 a 36
Figuras tipo: 37 a 42
Todas las soldaduras para el ensayo de procedimien- Figura 56.2. Tipo de soldadura A2.
to se realizarán a tope.
En general, si la soldadura de producción debe A3
efectuarse en posición horizontal, la chapa o tubo de
ensayos se realizará también en la posición horizon-
tal.
Si la soldadura de producción se va a realizar
en cualquier otra posición, establecidas en la Tabla
56.1, la soldadura de ensayo del procedimiento se
Figura 56.3. Tipo de soldadura A3.
realizará en posición similar.
En ángulo vertical B4
B2
G2
G3
B3
Figura 56.11. Tipo de soldadura G3.
Figura 56.7. Tipo de soldadura B3
Los procedimientos de soldadura homologados
con base a la soldadura de producción que se trata
de garantizar, deben ser coherentes con la posición
tomada en la homologación, no valiendo aplicar pro-
cedimientos que por su facilidad de ejecución se trate
de amparar a casos de ejecución más complejos.
A tal efecto se indican en el cuadro de la Tabla
56.2 los campos de aceptación de unos y otros proce-
dimientos, indicando en función de la posición elegi-
da la extensión a otras posiciones.
Además de las indicadas en la tabla, también se
indican las combinaciones posibles:
B4
Posición G1 + Posición G2 = Homologan a todas
las demás.
Figura 56.8. Tipo de soldadura B4. Posición B3 + Posición B4 = Homologan a: B1,
B2, B3, B4.
El cuadro de la Tabla 56.2 se hace extensivo a la
G1 combinación de uniones de chapas con tubos y tubos
con tubos de distintas dimensiones, aplicando a cada
caso la posición equivalente que corresponda.
Para las soldaduras a escuadra se aplicará el en-
sayo más representativo, si se considera necesario,
por acuerdo entre el fabricante, comprador e ins-
Figura 56.9. Tipo de soldadura G1. pector.
646 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Pos. A1 A2 A3 A4 B1 B2 B3 B4 G1 G2 G3
A1 sí sí
A2 sí sí sí sí
A3 sí sí
B1 sí sí
B2 sí B
B3 sí sí sí
B4 sí sí sí
G1 sí sí sí sí sí sí sí sí
G2 sí sí sí sí sí
G3 sí sí sí sí sí sí sí sí sí sí sí
Vertical
DR18 =
hacia arriba 0+DR18
10
o abajo
C
F
Tipo del metal base bla 56.5, excepto los destinados a baja tem-
peratura.
Las chapas o tubos para el ensayo de homologación GRUPO D: aceros correspondientes a los ti-
del procedimiento serán del mismo material que se pos IIa, III, IV y V y a los tipos destinados
emplee en la construcción y de composición química a baja temperatura de los tipos Ia, Ib y IIb,
similar y aproximada, en tanto sea posible, tomando según la Tabla 56.5.
el análisis más desfavorable desde el punto de vista
de soldadura y dentro de los límites de la norma del Criterio de validez en función del metal base
material que deba cumplir con el utilizado.
Para la aplicación de los materiales de acero, los La homologación en los aceros del Grupo A será va-
metales base se dividen en los siguientes grupos, a lida para los aceros de este mismo grupo que posean
efectos del procedimiento de homologación, según un límite elástico igual o inferior al mínimo dado por
se indica en la tabla siguiente.
La homologación de los aceros del Grupo B será
Tabla 56.5. Límites de análisis de colada. valida para todos los aceros de los grupos A y B que
Tipo Límites en el análisis de colada, %
Resi-
Re
posean un límite elástico igual o inferior al mínimo
dual
Nº C Si Mn Cr Mo Ni V (1) mín. La homologación de los aceros del Grupo C será
valida para todos los aceros de los grupos A, B y C
0 0,20 0,40 1,00 0,80 255
que posean un límite elástico igual o inferior al míni-
Ia 0,25 0,50 1,60 0,80 273
Ib 0,25 0,30 1,20 0,40 273 La homologación de los aceros del Grupo D será
Ic 0,20 0,50 0,80 0,35 0,50 273 valida únicamente para el grado de material base a
IIa 0,25 0,50 1,60 0,60 0,65 1,00 0,12 0.4 431
que corresponda.
?
IIb 0,35 0,50 1,20 0.5 431
correspondiente a un acero de este grupo, se consi-
III 0,25 0,50 1,60 1,50 0,80 1,00 0,16 0.6 dera que el “grado” incluye todas las formas y espe-
IV 0,20 0,50 1,50 3,75 0,80 sores de una aleación de composición nominal que
V Los demás ferríticos
cumpla con la norma correspondiente aceptada y a
esa misma composición nominal.
(1) = elementos residuales excluyendo azufre y fósforo
! $ -
(1) Máximo de contenido por elemento 0,30. terial base, acero al carbono, acero al carbono man-
ganeso de este grupo, que se vaya a utilizar a bajas
No se añadirán intencionadamente elementos re- temperaturas, es válida para todos los metales base se-
siduales no indicados en la tabla sin consentimiento mejantes de este grupo y para todos los metales base
del fabricante, comprador e inspector. de A que posean un límite elástico igual o inferior al
Re min Límite elástico máximo a 20 ºC. #
Cuando los metales base sean aluminios o alea-
! - ciones de aluminio, las homologaciones serán váli-
guientes grupos: das para todos aquellos que posean un límite elástico
Grupo A: aceros al carbono y carbono man- #
ganeso, correspondientes a los tipos 0 y Ia de del material.
la Tabla, excepto los destinados a baja tem-
peratura. Electrodos, metal de aporte, fundentes y gas
Grupo B: aceros al carbono, al carbono man- inerte
ganeso y al carbono molibdeno, correspon-
dientes a los tipos Ib y Ic de la Tabla, excepto Los materiales de soldadura para aportación en for-
los destinados a baja temperatura. ma de electrodos, combinaciones de alambre, polvo
Grupo C: aceros al carbono y carbono man- $'
ganeso correspondientes al tipo IIb de la Ta- procedimiento y para las soldaduras de producción.
PARTE VIII. Procedimientos de soldadura 649
Proceso de soldadura
Aplicable a:
Y ! ! /% Figura 56.21. Cortes de las dos probetas de tracción.
PARTE VIII. Procedimientos de soldadura 651
W Aceptación mutua por los inspectores
de soldadura de un fabricante, aceptados por un ins-
pector, serán aceptados por los demás, siempre que W
se cumplan las disposiciones del presente apartado. soldador, aceptados por un inspector, se aceptarán
654 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
por los demás inspectores, en tanto el soldador a que Variables esenciales para la cualicación
!- del soldador
-
tente o entidades reconocidas. Metal base
Los cambios en la composición del metal base que
Soldaduras a tope en chapas y tubos !
según se indica en las Figuras 56.5 a 56.8.
Las soldaduras a tope para ensayo en chapas para
$ ' Posición
una longitud mínima de 300 mm y esta longitud no Chapas
será inferior a 5 veces el espesor de la chapa.
Tanto para los tubos como para las chapas, dichas
soldaduras se someterán a un examen visual, radio- cada una de las cuatro posiciones de soldadura. Véa-
' # - se apartado “Posiciones de las soldaduras de ensa-
versal de soldadura. yo”.
W
fundamentales son aplicables a las posiciones inter-
Soldaduras en ángulo
medias.
' - En tubos y tuberías
ción de la competencia del soldador en este tipo de
soldaduras, con una longitud mínima de 300 mm y W ! !-
no inferior a 5 veces el espesor del material. #$ "$'
Dichas soldaduras se romperán y se examinará la soldaduras de tuberías, tubos o chapas en todas las
apariencia de la fractura, así como el aspecto meta- posiciones, exceptuando las soldaduras circunferen-
' ciales en tuberías o tubos verticales o para soldaduras
sometida a macroataque químico. horizontales sobre plano vertical, en chapa.
W -
les en tuberías o tubos verticales exigirá soldadura en
Condiciones de cualicación
"'! -
' ras horizontales sobre plano vertical, en chapa y para
de competencia de soldador, exactamente en las mis- posiciones intermedias.
mas condiciones que se establezcan para la homolo- Como alternativa, se puede utilizar un ensayo de
gación de procedimiento de soldadura.
Los cambios que se produzcan en el procedimiento Espesores
de soldadura, que imponga la necesidad de rehomolo-
$ ' Cuando solo se vaya a soldar parte de un cordón,
la competencia del soldador, con la excepción de que mediante un proceso particular, pasadas de raíz, etc.,
! se pueden someter los cordones soldados parcial-
indica en el subapartado siguiente.
Los atenuantes que se indican, se pueden aplicar Sin embargo el número de pasadas utilizado en
! las de ensayo, no será inferior al necesario en pro-
de competencia del soldador será juzgada por medio ducción.
de la radiografía complementaria por otros métodos
Soldaduras en manual
de ensayo no destructivo, en los que se considere ne-
cesario este último. Y $ -
Si se utilizan métodos de ensayos de caracterís- +'-
'$ quier espesor en la gama correspondiente hasta 4 mm.
$ - [
miento a seguir será exactamente igual que para la +*&' -
chapa o tubo del procedimiento de soldadura. sor dentro de esta gama.
PARTE VIII. Procedimientos de soldadura 655
Procesos de soldadura manual con electrodos Procesos de soldadura automática por electrogás,
recubiertos con atmósfera de CO2
W' - W'
pos de electrodos, que son: de varilla de aportación, que son:
¥ de tipo básico ¥ del tipo de varilla sólida.
¥ de tipo celulósico ¥ del tipo de varilla con fundente interior.
656 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
exista más de un cordón longitudinal todas las solda- metros de cordón longitudinal y/o circunfe-
duras correspondientes a dichos cordones se realicen rencial.
en forma razonablemente continua. ¥ Para los aceros aleados, se tomará una chapa
Si fuera posible, la chapa de ensayo se tomará del de ensayo representativa de cada 25 metros.
cordón longitudinal del recipiente.
Sin embargo, cuando se acuerde entre el fabrican- Chapa de ensayo para cordones circulares
te, el comprador y el inspector, para aceros pertene-
cientes al grupo A (apartado “Soldadura para los en- Si se suelda una chapa de ensayo para los cordones
sayos de homologación”, del Capítulo 56) de metal longitudinales, no es necesario repetirla para los cor-
base de espesor no superior a 30 mm soldados con dones circunferenciales en el mismo cuerpo cilíndrico
arco metálico manual, para su uso con una tempera- o envolvente, siempre que el proceso de soldadura,
tura mínima de diseño inferior a -10 ºC, las chapas procedimiento y técnica utilizados sean los mismos.
para ensayo de producción se pueden sustituir por Si solo existen cordones circunferenciales, o el
una comprobación periódica (por lo menos cada dos método de soldadura para estos fuera diferente del
meses) de las propiedades del metal de aportación empleado para los cordones longitudinales, se solda-
depositado. rá una chapa para ensayo separada, de acuerdo con
Los electrodos, metal de aportación y fundente el procedimiento de soldadura para cordones circun-
$ ! ! ferenciales.
acuerdo con la norma correspondiente, o con la es-
! $
Material y dimensiones de las chapas
de ensayo
Chapas de ensayo para los recipientes
en serie El material utilizado para las chapas de ensayo cum-
'
Para los recipientes que se produzcan en serie, pero construcción del recipiente y se fabricará mediante el
que cumplan las siguientes condiciones, se puede mismo proceso siderúrgico.
permitir una reducción en el número de chapas para Las chapas serán de idéntico espesor nominal que
$ la envolvente, y se seleccionarán preferiblemente del
apartado “Probetas y dimensiones” siempre que: mismo lote de material utilizado para la fabricación
a. Los recipientes sean de un tipo similar y se del recipiente.
fabriquen en el mismo taller y mediante el Las dimensiones de una chapa de ensayo soldada
mismo método de construcción. ' ! !
b. Las soldaduras de producción y de construc- para el ensayo y para cualquier repetición del mismo
ción sean razonablemente continuas. que pudiera ser precisa.
c. Los materiales de construcción pertenezcan Si así se deseara, se pueden obtener chapas para
$ el ensayo de soldadura de ambos extremos de un cor-
apartado “Soldadura para los ensayos de ho- dón longitudinal, en cuyo caso las dimensiones de
mologación” del Capítulo 56. ' -
tir la obtención de las necesarias probetas de una de
El espesor de la chapa, los detalles de las solda- ellas, y las probetas para las repeticiones de ensayos
duras y los accesorios estén dentro de los límites cu- que pudieran precisarse de otra.
! -
miento de soldadura.
Deformaciones de la chapa de ensayo
En dicho caso, los tres primeros recipientes cum-
plirán las exigencias impuestas en cuanto a las chapas
Las chapas de ensayo se soportarán o reforzarán ade-
de ensayo de producción en los apartados “Chapas de
$ -
ensayo de cordones longitudinales” o “Chapa de ensa-
formaciones indebidas.
yo para cordones circulares” de este capítulo.
Las chapas de ensayo se someterán al mismo tra-
¥ Para los aceros al C y al C-Mn se tomará una tamiento térmico necesario para la pieza de produc-
chapa de ensayo representativa de cada 50 ción a la que pertenecen.
PARTE VIII. Ensayos destructivos 661
Si se desea enderezar las chapas de ensayo que se Si el espesor de la chapa excede de 30 mm se puede
han deformado durante la soldadura, se puede realizar realizar el ensayo a tracción con varias probetas de sec-
esta operación a una temperatura inferior a la del tra- ción reducida, cada una de las cuales tiene un espesor
tamiento térmico de la envolvente a la que pertenecen. de 30 mm como mínimo y una anchura en la sección
El enderezado precederá al tratamiento térmico transversal efectiva de 25 mm como mínimo.
PROBETAS Y DIMENSIONES
Chapa
200 30 37 25 30 50
gruesa
no es necesaria cuando el espesor de la chapa no ex- Cuando las soldaduras se hagan solo por un lado,
ceda de 25 mm. un ensayo de doblado puede ser lateral, pero al me-
Cuando el espesor de la chapa exceda de 70 mm nos uno será normal, con la raíz de la soldadura so-
se tomarán dos probetas de metal de aportación, una metida a tracción.
encima de la otra.
Las dimensiones de la probeta de ensayo a trac- Ensayos de doblado de cara y de raíz
ción totalmente de metal de aportación serán las in- a. Las probetas para ensayo de doblado serán de
dicadas en la Figura 57.4. sección rectangular, con una anchura igual a
1,5 veces el espesor de la probeta, pero no
inferior a 19 mm.
W !'
necesario para eliminar las irregularidades
Las esquinas de las probetas se redondearán
hasta un radio que no exceda del 10% del es-
pesor de la probeta.
b. En los casos en que el espesor de la chapa no
excede de 30 mm el espesor de la probeta será
igual al espesor total de la chapa de ensayo.
c. En los casos en que el espesor de la chapa
excede de 30 mm la probeta tendrá en todos
Figura 57.4. Probeta de tracción integral de metal los casos un espesor mínimo de 30 mm.
de aporte.
La probeta para doblado de raíz se reducirá
El diámetro do será el máximo posible que per- de sección por la cara opuesta hasta obtener
mita la sección transversal de la soldadura, pero en el espesor deseado.
ningún caso superior a 2 mm. W !
La longitud calibrada será de cinco veces el diá- de la soldadura a tracción se preparará arran-
metro. -
rior de la soldadura, de forma que se obtenga
Probetas para ensayo de doblado el espesor de probeta deseado.
La probeta se colocará sobre el soporte de rodi-
Se tomarán dos probetas para ensayo de doblado de llos, de tal forma que el eje del mandril incida sobre
cara y otra de raíz, transversalmente a la soldadura, y el centro de la soldadura y esta se encuentre centra-
en los casos en que el ensayo de la chapa lo permita, da a su vez sobre el soporte de rodillos, cuyas caras
una de ellas encima de la otra. deberán encontrarse a una distancia determinada en
función del espesor de la probeta (véase Figura 57.6).
La probeta será empujada a través de los soportes El espesor de la probeta será como mínimo de
por el mandril, cuyo diámetro se determinará tam- 9,5 mm y proporcional al diámetro del man-
bién en función del espesor de la probeta. dril, en función del tipo de acero.
Se aplicarán las condiciones indicadas en la tabla b. Para espesores de chapa entre 30 y 40 mm la
siguiente, en la cual e es el espesor de la probeta. anchura será el espesor total de la chapa y el
Para aluminios y aleaciones ligeras, se tendrá en sobreespesor superior e inferior de la solda-
! dura se mecanizará hasta el nivel de las su-
!
c. Cuando el espesor de la chapa exceda de 40
mm se permite, en caso de necesidad, susti-
tuir una probeta de espesor entero por dos o
Siendo: más probetas de igual anchura, cortadas del
e Espesor de la probeta en mm. espesor de la chapa, siempre que la anchura
D Diámetro de curvatura del mandril en mm. de las probetas no sea inferior a 30 mm.
Distancia
Diámetro
Aceros entre
mandril
rodillos
Aceros al carbono R20 < 430
2.e 4,2.e
N/mm2
Aceros al carbono y de baja
aleación 430 N/mm2 R20 3.e 5,2.e Figura 57.7. Probeta de resiliencia Charpy V.
530 N/mm3
La entalla debe estar contenida en el metal de la
Aceros al C-Mn y de baja
aleación R20 > 540 N/mm2
4.e 6,2.e soldadura, aproximadamente en el eje de la soldadu-
ra, y el eje de la entalla debe ser perpendicular a la
Probeta de doblado lateral El mecanizado del fondo de la entalla se hará con
a. La probeta para ensayo lateral será de sección el máximo cuidado.
rectangular, de acuerdo con la Figura 57.6.
El diámetro del mandril será tal que la anchu- Temperatura de los ensayos
ra máxima de la soldadura esté siempre con-
tenida dentro de los límites del diámetro del Los ensayos de resiliencia al choque se harán con la
mandril. probeta a una temperatura dentro de ± 2 ºC de la tem-
664 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
peratura inferior de diseño del metal, con un máximo te de metal de aportación puede ser inferior en 19,6
de 20 ± 2 ºC. HË ' #
Cuando la prueba hidrostática deba realizarse a chapa, siempre que el límite elástico del metal de
temperatura inferior a la del ensayo al choque, la aportación se mantenga superior al límite elástico de
temperatura de la prueba hidrostática será objeto de la chapa.
acuerdo entre fabricante, comprador e inspector. El alargamiento A (en tanto por ciento) obtenido
será como mínimo igual al deducido en la fórmula:
Probeta para macroensayo de ataque
químico (ensayo metalográco)
Ensayos destructivos
Repetición de ensayos
Se seleccionarán métodos y procedimientos para Tabla 58.1. Espesores más gruesos a unir en función del
realizar ensayos no destructivos distintos de la radio- tipo de acero.
grafía, de acuerdo con las exigencias del inspector. Tipo
Espesor de la parte más gruesa a unir
acero
FABRICACIÓN EN SERIE 0 superior a 38 mm
I superiores a 30 mm
En tanto no se precisen el número y tipo de los ensa-
yos destructivos y no destructivos para los recipientes II superiores a 20 mm
fabricados en serie, este punto será objeto de acuerdo III superiores a 15 mm
entre el comprador, el fabricante y el inspector.
IV - V cualquier espesor
Sin embargo, para el caso particular de una pro-
ducción de recipientes de tipo similar en forma razo-
nablemente continua, fabricados por el mismo méto- INSPECCIÓN NO DESTRUCTIVA POR
do de construcción, se han establecido algunas dis- PUNTOS
posiciones con respecto a sus ensayos destructivos.
Aplicable cuando no hay consecuencias en el nivel
ENSAYO NO DESTRUCTIVO AL 100% nominal de tensiones de diseño.
Soldaduras a tope
Soldaduras a tope
Campo de aplicación
Los recipientes se pueden someter a ensayo no
“Inspección no destructiva por puntos” y “Inspección destructivo por puntos sin consecuencia en el nivel
no destructiva por puntos con repercusión en el nivel de nominal de tensiones de diseño.
tensiones” de este capítulo, todas las soldaduras a tope En el caso de juntas circunferenciales a cilindro,
de penetración total se someterán a ensayo no destruc- !'
tivo al 100% incluyendo las soldaduras a tope corres- especial, siempre que se satisfagan los siguientes
pondientes a las uniones de las derivaciones de los tipos puntos:
indicados en las Figuras 55.63 (tipo 17A) a 55.66 (tipo
18B) del Capítulo 56, Procedimientos de soldadura. a. En el caso de que ambas partes soldadas sean
del mismo tipo de acero:
Otras soldaduras 1. La chapa más gruesa sea de espesor igual o
inferior a 30 mm para un acero del tipo 0.
Se ensayarán no destructivamente al 100% las sol- 2. La chapa más gruesa sea de espesor igual o
daduras tanto de penetración total como parcial, del inferior a 25 mm para un acero del tipo I.
tipo utilizado para soldar las piezas indicadas a con- 3. La chapa más gruesa sea de espesor igual o
tinuación, cuando el espesor de la más gruesa de las inferior a 10 mm para un acero del tipo II.
partes que se unen exceda del indicado en la Tabla b. En el caso de que se suelden dos tipos dife-
58.1, a menos que, por acuerdo entre el comprador, rentes de aceros el espesor de cada una de las
el fabricante y el inspector, pueda exigirse el ensayo chapas cumplirá lo establecido en a) para el
no destructivo para espesores menores: tipo correspondiente.
¥ Derivaciones con anillos de compensación y c. El recipiente no contenga sustancias letales.
sin ellos. d. El recipiente no funcione a temperaturas por
¥ Conexiones y acoplamientos atornillados. debajo de -20 ºC.
¥ Bridas. e. Las uniones longitudinales y circunferencia-
¥ Recipientes de doble envolvente. (con camisa). les de la envolvente y de los fondos se suel-
¥ Uniones de tubo a placa tubular. den en forma automática. Dichos cordones,
¥ Uniones de placa tubular a envolvente. si se sueldan por procesos que no sean auto-
¥ Para detalles constructivos véase el Capítulo máticos, deberán ser ensayados en forma no
56, Procedimientos de soldadura. destructiva al 100%.
PARTE VIII. Ensayos no destructivos 669
pleta, serán inaceptables con independencia de su La inspección por partículas magnéticas o por lí-
longitud. quidos penetrantes se recomienda para su aplicación
en todos aquellos casos en los que, bien estos méto-
INSPECCIÓN POR PARTÍCULA MAGNÉTICA dos no resultan ser los únicos aplicables o bien son
Y POR LIQUIDOS PENETRANTES una fuente interesante de información adicional.
Sin embargo, es obligatorio el empleo de dichos
métodos en los casos que se indican en la Tabla 58.3,
Técnicas como única posibilidad, o como de empleo adicional
" '
En los Capítulos 61 y 62 se indica una guía previa
Los métodos de posible aplicación, indicados por
para la preparación de soldaduras y técnicas a utilizar
sus iniciales, son los siguientes:
en los ensayos por partículas magnéticas y por líqui-
dos penetrantes. ¥ R = Radiografía.
¥ US = Ultrasonidos.
Defectos inaceptables en las soldaduras ¥ PM = Partícula magnética.
¥ LP = Líquidos penetrantes.
Se pueden considerar también como válidas para la En la columna de observaciones se señalan las
inspección por partículas magnéticas y por líquidos condiciones restrictivas al empleo de dichos méto-
penetrantes las limitaciones de los defectos lineales $
que se indiquen.
Cuando dichos defectos se interpreten como grie-
INSPECCIÓN POR ULTRASONIDOS
tas, falta de fusión y penetración incompleta, serán
inaceptables, con independencia de su longitud.
Se investigarán los defectos profundos por partícu- Técnicas de métodos posibles
las magnéticas, según los procedimientos indicados.
La decisión sobre la realización de reparaciones En este apartado, se indica una guía previa para la
deberá ser objeto de acuerdo entre el comprador y el preparación de soldaduras y técnicas a utilizar en los
inspector. ensayos ultrasónicos de las mismas.
Conexiones con chapa de refuerzo
MÉTODOS PARA EL ENSAYO NO
DESTRUCTIVO DE RAMALES, Véanse Figuras 55.19 a 55.23 del Capítulo 55.
CONEXIONES ATORNILLADAS Y W $" '-
ACOPLAMIENTOS, RECIPIENTES
ca, puede dar resultados útiles en función del espesor
ENCAMISADOS, CONEXIONES DE TUBO A
y del diámetro, y se deberá probar en primer lugar.
PLACA TUBULAR Y DE PLACA TUBULAR A
En las chapas de refuerzo se taladrará un agujero
LA ENVOLVENTE
testigo para el ensayo de la burbuja de jabón en las
En la Tabla 58.3 se indican los métodos a utilizar soldaduras, necesario en todos los casos.
para el ensayo no destructivo. Véase Tabla 58.3.
La aplicación de los métodos ultrasónicos y ra-
a) Después de retirar la placa soporte.
' ! ±/0
b) Después de taladrar a su tamaño.
OF del Instituto Internacional de la Soldadura.
c) Después de mecanizar el sobre-espesor de
Con respecto a la inspección por radiografía y
raíz en el interior hasta enrasar.
ultrasonidos, la efectividad del examen ido de la in-
-
$
mal forjada.
como “buena”.
e) Solo para soldaduras a tope.
{ !-
f) Véase apartado Ensayo no destructivo de cor-
'
dones reparados.
Ambos métodos se mencionan en conjunto cuan-
' # - Véanse Figuras del Capítulo 55, Detalles típicos de
soldadura. Aplicaciones en la Tabla 58.3.
672 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
4A X c) 24A X
24B X
4B X c)
24C f)
5A X X a)
24D X X
5B X X a) 25A X X
6A X 25B X X f)
6B X 25C X X
7A X X b) Bridas
7B X X b) 26A X
26B X
8A X X b)
27A X X
8B X X b)
27B X
9A X c) 27C X
9B X c) 28A X f)
10A X f) 28B X f)
10B X f) Recipientes encamisados
29A X f)
11A X f)
29B X e) X e) X f)
11B X f)
30A X f)
12A X
31A X e) X
12B X 31B X e) X
13A X 31C X e) X
13B X 32A X e) X f)
14A X X 32B X X f)
Uniones de tubo a placa tubular
14B X X
f) 32B y
15A X 33-36
32C
15B X Uniones de placa tubular a envolvente
16A X c) 37A X
16B X c) 37B X
38A X e) X e) X
17A X (d) X c)
38B X e) X
17B X (d) X
39A X X
18A X X c)
39B X X
18B X X c) f) 40A X f)
(Continúa) 40B X f)
41A X X
41B X
42A X f)
42B X
59
Inspección por radiograado
Técnicas Defectos inaceptables en la soldadura
DEFECTOS INACEPTABLES EN LA
SOLDADURA
lo siempre que sean admitidos por acuerdo entre el !
comprador, el fabricante y el inspector. otras irregularidades.
K -
cuentren en estas condiciones, será necesario darles
PRINCIPIO DEL MÉTODO
Cuando el palpador de contacto deba apoyar tam-
Este método de inspección consiste en producir, por bién sobre el sobreespesor de la soldadura, como
medio de aparatos adecuados, impulsos de vibracio- ocurre, por ejemplo, en la detección de defectos
nes mecánicas (ondas ultrasónicas) de las frecuen- transversales, véase subapartado “Detección de los
cias y niveles de energía exigidos. $' -
W cho sobreespesor hasta que quede enrasada la solda-
a examinar con interposición de un medio de aco- dura con el metal base.
$ $ "
$ EXAMEN DEL METAL BASE
siendo recibidas por el aparato y convertidas en im-
$ Inspección
pantalla de un osciloscopio.
W ?
de las indicaciones a lo largo de la base de tiempos de soldada, es recomendable inspeccionar por comple-
$ ! to el metal base adyacente a la soldadura (haya sido
del defecto y su tamaño a partir de la altura, forma examinado el metal base antes de la soldadura o no,
y cambios de la indicación en la pantalla mientras
¥ W $ -
liaciones, en el material a través del cual las
CONDICIONES DE LA SUPERFICIE ondas ultrasónicas deben pasar al proceder al
examen de la soldadura.
¥ Establecer el espesor del material para la ca-
Supercie de contacto del metal base libración del equipo y percibir las posibles
W !$ -
dura, que vayan a entrar en contacto con el palpador, Si se encuentra cualquier defecto al proceder a
durante el examen, serán tales que se mantenga un $ ' -
acoplamiento satisfactorio entre el palpador y la pie- cia en la inspección de la soldadura y se elegirá la
Y ' examen completo de la misma.
de soldadura, de cualquier rugosidad importante
y de posibles incrustaciones desprendidas u otras Procedimiento
materias cualesquiera que puedan interferir en el
! - Para este examen preliminar del metal base, se puede
misión de vibraciones ultrasónicas. -
" -
miento equivalente.
Supercies de soldadura
Palpador
Y $
' - ' -
versa en su examen. $' '
T $ ! /&&Ë
$ ' %&
Frecuencia
Por tanto, aun cuando el contacto del palpador
! ! !$ W ' *
]<' $
PARTE VIII. Inspección por ultrasonidos 677
Será preferible repetir este calibrado cuando sea Determinación o comprobación del ángulo
necesaria una evaluación exacta de la posición del de refracción de los palpadores de onda
$ ! !- transversal
rá acercarse en su magnitud a la de la distancia a
]%$
medir.
M2..., Mn, sobre el bloque ISO, en los lugares co-
Corrección para el punto de transmisión en rrespondientes a los ángulos marcados en el mismo
la base de tiempos {&*
Moviendo el palpador, se busca la amplitud máxi-
La presencia de un adaptador de plástico en el ma de la señal. En cuanto se alcance este máximo,
palpador de onda transversal ocasiona un considera- se determina el ángulo de refracción por medio del
ble retraso entre el momento de la emisión de la señal #
y el de su penetración real dentro de la muestra. Este Esta comprobación se hará con cada palpador de
retraso debe tenerse en cuenta en el calibrado. onda transversal empleado y se repetirá con el des-
Es necesario por lo tanto hacer una corrección del
gaste excesivo del adaptador del palpador.
punto de transmisión en la escala de los tiempos.
[ - Ajuste del nivel de sensibilidad de trabajo
! ¤%K!
para las ondas transversales”) el procedimiento es el Debe hacerse este ajuste sobre un bloque de re-
ferencia de nivel de sensibilidad, como se indica en
Se coloca un palpador de ondas transversales en la {&$ -
}$ {&* brado.
Se mueve el palpador hasta obtener la señal El ajuste debe repetirse con cada cambio de pal-
' %&& ! - pador y a intervalos de tiempo adecuados.
que ISO. El bloque tendrá las siguientes características.
Este eco, por causa del retraso mencionado más
arriba, aparecerá en la pantalla más allá de la posi-
%&& ! -
mente con las ondas longitudinales.
-
tal o solamente el control de retraso, ajústese la señal
del eco para hacerla coincidir con las divisiones de
%&&
' !
de palpador.
Comprobación de la posición del índice del
palpador de onda transversal
Se coloca un palpador de onda transversal en la
}$ {&*
Se mueve el palpador hasta obtener la señal máxi-
%&& ! =
En cuanto se alcance dicho máximo, el índice del Figura 60.3. Bloque del nivel de sensibilidad nal. Ultra-
& sonidos.
el bloque.
- Material
ponde, deberá tenerse en cuenta durante la inspec-
El bloque deberá estar construido de un material
&
W #
Esta comprobación se hará con cada palpador de
!
onda transversal empleado, y se repetirá con el des-
a ensayar deberán compararse con las del bloque de
gaste excesivo del adaptador del palpador.
referencia, y si se encuentran desviaciones aprecia-
680 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
t 25 (1) 20 (3/4) o t T/2 2,4 (3/32) Figura 60.5. Palpador de onda transversal >25
mm. Ultrasonidos.
25 (1) < t 25 (2) 38 (1 1/2) o t T4 3,2 (1/8)
H Figura 60.6. Respuesta de referencia palpador. Ultrasonidos.
PARTE VIII. Inspección por ultrasonidos 681
Movimiento oscilante
Movimiento orbital
Este movimiento auxiliar del palpador puede ayu-
dar, junto con los movimientos anteriores, en la de-
Para conseguir cobertura para los defectos de
orientación variable, este procedimiento de explora-
ción se hará normalmente desde los dos lados de la
Figura 60.12. Movimiento transversal. Ultrasonidos. soldadura (para el palpador de onda transversal sobre
PARTE VIII. Inspección por ultrasonidos 683
Con independencia de la forma en que se realice Las partículas serán de material de elevada per-
" $'' !- meabilidad y baja retención; sus tamaños son gene-
lidad con defectos lineales situados perpendicular- ralmente mucho menores que los correspondientes
# " $!- $ " -
lidad mínima correspondería a los defectos lineales
# " Generalmente las partículas son rojizas o negras
En consecuencia, es necesario, generalmente, y se observan bajo luz normal blanca.
inspeccionar cada zona dos veces, en una de ellas # !' -
# " - ciente para permitir un movimiento adecuado de las
" # !
Todos los procedimientos de magnetización (clavija, Las partículas magnéticas en suspensión se recubren
bobina, barra roscada, Joke, magnetización general, ! -
etc.) son aplicables siempre que den una intensidad cente cuando se exponen a la “luz negra”.
de campo entre 2.400 A-vueltas/m (30 Oe) y 4.000 Estas partículas serán de un material de elevada
A-vueltas/m (50 Oe). permeabilidad y baja retención, y sus tamaños, por
Estos no necesitan ser comprobados por medidas lo general, serán todavía menores que los de las par-
en el caso de los procedimientos de clavija o de bobi- tículas componentes de las tintas magnéticas negras
$ - $ #
tados “Procedimientos de magetización por clavija”
y “Procedimientos de magnetización por bobina”. # '
'-
MEDIOS DE EXAMEN
Para las tintas magnéticas, la concentración de
Las partículas magnéticas utilizadas para la detec- partículas magnéticas en el líquido portador es un
' !'- parámetro importante, y deberá mantenerse dentro
cos siguientes: de los límites recomendados por el fabricante de las
partículas, comprobándolo periódicamente.
Polvo seco
Al tratarse de una suspensión, siempre será nece-
Las partículas serán de material de alta permeabili- $
dad y de baja retención, y de tamaños y formas ade- dispersión uniforme de partículas solidas en el liqui-
cuadas para producir indicaciones de partículas mag- do portador, se deberá evitar toda posible contamina-
néticas de fácil interpretación. ción de la suspensión con partículas y líquidos extra-
Deberán estar exentas de suciedad, grasa, pintu- ños que pudieran malograr la distribución y concen-
ra u otras materias extrañas que pudieran impedir su tración adecuada de la suspensión, o la intensidad,
adecuado funcionamiento. Deberán ser negras o de ' #
un color que posea un contraste adecuado respecto al
ESTADO
En algunos casos se utilizan también partículas
'
El tamaño de las partículas utilizadas como polvo $
seco, por lo general, es mayor que el de las emplea- “limpias”,exentas de aceite, grasa suciedad, arena,
das en las tintas magnéticas. cascarilla desprendida o incrustaciones y otras ma-
terias extrañas que pudieran perjudicar la efectivi-
Tintas magnéticas negras o de color dad del ensayo.
? " -
Las partículas magnéticas se encuentran general- nes de partículas con el fondo, se puede aplicar una
mente en suspensión, en aceite o en agua. delgada capa de medio de contraste (p.ej. pintura).
PARTE VIII. Inspeccionado por partículas magnéticas 687
Cuando se utiliza el procedimiento de magneti- posible defecto, y se tomarán las medidas adecuadas
zación por clavija, se debe eliminar todo material al respecto.
aislante de los puntos en los que se vaya a hacer con-
tacto eléctrico. Separación entre clavijas
El desengrasado, por lo general, es una excelente
La distancia recomendada para separación de las cla-
con tintas magnéticas. vijas es de 150 a 300 mm.
Se pueden obtener muy buenos resultados ge- / -
se a la geometría del área que se inspecciona.
mismo estado que resulte al término de la soldadura, Una separación de clavijas de menos de 75 mm
laminación, moldeo o forjado. por lo general no resulta adecuada.
Sin embargo, en los casos en los que las irregu-
Dirección de magnetización por clavija
enmascarar la indicación de defectos, podría ser ne-
! - En cada zona se llevarán a cabo como mínimo dos
canizado. inspecciones independientes.
Las clavijas se situarán de tal forma que la co-
PROCEDIMIENTO DE MAGNETIZACIÓN
POR CLAVIJA "
la inspección precedente.
Procedimiento de magnetización Para las juntas soldadas se recomienda que la de-
tección de defectos longitudinales se realice colocan-
El área a inspeccionar se magnetizará circularmente do las clavijas sobre el metal base adyacente a ambos
por medio de contactos eléctricos portátiles en forma lados de las soldaduras, fuera de la zona afectada por
"$ el calor, de tal forma que la dirección de la corriente
? '$ ' de magnetización forme un ángulo de 20 a 30 grados
un interruptor de control remoto, que puede hallarse con el eje de las soldaduras (Figura 61.1 posición A y
"$ Figura 61.2 posición B).
permitir al operador la conexión de la corriente antes Las longitudes examinadas se solaparán unos 50
o después de que se hayan situado adecuadamente mm de forma que se asegure el cubrir todas las zonas
las clavijas, y su desconexión antes de retirar estas en las que la acumulación de partículas alrededor de
últimas. las clavijas enmascararía los posibles defectos.
!' Para la detección de posibles defectos transversa-
se produzcan sobrecalentamientos locales, arcos o les, la inspección se deberá realizar con una dirección
$ - de corriente magnetizante tal que forme un ángulo de
larmente en los casos de materiales de elevado conte- 90 a 120 grados con el eje de la soldadura.
nido en carbono, de alta resistencia o aleados, en los El “paso” entre clavijas en dos zonas de inspec-
cuales pudieran producirse puntos duros o grietas. ción consecutivas no excederá de 10 mm (Figura
En caso de tratarse de aceros fácilmente templa- 61.3 posición C).
bles, antes del ensayo será preciso averiguar si el
procedimiento no ejerce ningún efecto adverso sobre
el material a ensayar.
W !
extremos de las clavijas deben estar siempre en
buenas condiciones de limpieza, y es aconsejable
el empleo de dispositivos especiales para disminuir
la resistencia del contacto y evitar la contaminación
causada por arcos o sobrecalentamientos locales.
Si se produjeran arcos o sobrecalentamientos en Figura 61.1. Posición A. Dirección magnetización por
los puntos de contacto, esto se considerará como un clavija.
688 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
En la práctica se utiliza una fórmula aproximada En casos dudosos puede tener sus ventajas el em-
que relaciona los amperios-vuelta con el diámetro de
la pieza:
4 a 16 Av por mm de diámetro. Polvos o tintas uorescentes magnéticas
Av Amperios-vuelta. K $
El movimiento de partículas magnéticas cuan- habitación o el lugar en que vaya a efectuarse la ins-
do se conecta la corriente puede dar una indicación pección se oscurecerá, y se realizará la inspección
! - con luz negra.
ciente; existen varios tipos de dispositivos que dan Radiaciones ultravioleta cuya longitud de onda
vaya de 3.200 a 4.000 angstrom, con una cresta co-
rrespondiente a la longitud de onda de 3.650 angs-
APLICACIÓN DE LAS PARTÍCULAS trom.
MAGNÉTICAS En este intervalo la radiación ultravioleta no es
nociva para la piel y ojos humanos.
La magnetización permanecerá conectada durante el La lámpara de luz negra deberá alcanzar su máxi-
periodo en que se aplica el medio de examen. mo brillo antes de la inspección.
Usando polvos secos, se empolvarán ligeramente ?
las piezas a examinar, preferiblemente con una pis- haz de luz sobre la zona a examinar, es aconsejable
tola de polvo, o con el mayor cuidado, a mano, con '
!! $ ! La intensidad de la lámpara de luz negra será ade-
Se puede eliminar cualquier exceso de polvo me- cuada al área que se examine.
diante una corriente suave de aire. Antes de comenzar el ensayo se dará un mínimo
La corriente de aire estará controlada de tal forma de 5 minutos para que los ojos se acostumbren a la
que no perturbe o arrastre agrupaciones de partículas iluminación ambiente reducida.
levemente mantenidas. El operador evitará el mirar directamente a la luz
negra o a las zonas que actúen como un espejo para
OBSERVACIÓN DE LAS INDICACIONES esta última.
La inspección visual para descubrir la existencia de Las discontinuidades y defectos vendrán indicados
indicaciones de partículas magnéticas se realizarán por retención de partículas magnéticas.
parcialmente durante la magnetización y se prose- W ! -
guirá en tanto sea necesario después de que se haya ' ! $
asentado el medio de examen, de forma que cubra la !"
totalidad del área ensayada. aparecer con líneas borrosas y contornos inseguros, y
La duración total de la magnetización será tal que a veces en forma de líneas interrumpidas.
permita una adecuada formación de modelos de par- Sin embargo, no todas las indicaciones que re-
tículas magnéticas. vele el examen con partículas magnéticas deben
representar necesariamente defectos, puesto que se
Polvos o tintas negras o coloreadas pueden hallar indicaciones que nada revelan (debi-
das ,por ejemplo, a una excesiva rugosidad super-
Cuando se utilicen polvos o tintas negras o colorea- $! #$
das, la zona que se inspecciona estará adecuadamen- permeabilidad magnética, como en los límites entre
$ - la soldadura y el metal base, etc.).
mitir una adecuada evaluación de las acumulaciones Si se considera que las indicaciones no son rele-
# $ ' $ ' !-
En cualquier caso las condiciones de visión no sionado y se volverá a tratar con un procedimiento
permitirá que se produzcan deslumbramientos. apropiado.
690 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
$ "! $
éstos también en los tres grupos básicos siguien- -
dor, y en cualquier caso deben ser compatibles unos
y otros, formando un sistema completo.
1) Lavables con agua.
También es importante que los medios de ensayo
El penetrante contiene un agente emulsor
" -
que permite lavar con agua el exceso que se
" -
elimine.
" # $#
2) Solubles en disolventes. #
El penetrante solo se puede eliminar por me- Los medios de ensayo se utilizarán con precau-
dio de disolventes orgánicos adecuados. ciones, y siempre de acuerdo con los correspondien-
3) Postemulsionados. tes requisitos de seguridad.
Después de la aplicación de penetrantes, se Los disolventes y aditivos volátiles pueden se re-
! !
lograr que el penetrante sea lavable en agua.
PROCEDIMIENTO
Reveladores
Limpieza
W !'
El éxito de cualquier ensayo con líquidos penetrantes
$ $ -
< +
cuentre libre de cualquier contaminante que pudiera
Que consisten, por lo general, en polvos secos, perturbar el proceso de inspección correspondiente.
blancos, absorbentes, tales como los polvos de Y
$ " $ - examinar se limpie y seque en su totalidad.
zado. Se entiende por “limpio” que esté libre de todo
óxido, incrustaciones, fundente de soldadura, salpi-
< +
cadura, grasa, película de aceite, agua, suciedad, etc.,
Que consisten en polvos como los anteriores sus- !' $
pendidos en un líquido volátil, en un disolvente o también, y más en particular, de cualquier defecto
en agua. presente.
PARTE VIII. Inspeccionado por líquidos penetrantes 693
$ # sayo, que deberá presentar un aspecto pulverulento
del penetrante se puede eliminar por rociado o uniforme.
-
cuado y secándola con un trapo limpio previa- Revelador líquido
mente saturado con un líquido limpiador. Se utilizará un penetrante compatible con el re-
No se impide el empleo de otros métodos de velador.
eliminación, pero de todas formas, se debe po- W " #
ner cuidado para no usar disolvente en exceso será por medio de un aerosol, pero la aplicación por
# ! - rociado o inmersión o con un cepillo, brocha suave,
minar el penetrante de los defectos. si se hacen con cuidado, pueden ser correctas, siem-
El desengrasado por vapor no se utilizará para pre que el revelador líquido se mezcle en forma cui-
eliminar el exceso de penetrantes. dadosa y su concentración se mantenga a un nivel
La limpieza se deberá continuar hasta que no adecuado para lograr una aplicación correcta.
quede prueba alguna visible de que permanece Inmediatamente antes de su empleo se debe agi-
# $
# $ #
! !' El revelador se aplicará uniformemente sobre la
!"
%/ -
Secado netrantes o del secado.
Las capas espesas y las balsas de líquido revela-
Después de haber eliminado el exceso de penetrante dor pueden dar lugar a que se oculten las indicacio-
y antes de aplicar el revelador, generalmente se debe nes y por tanto se deberán evitar.
secar de nuevo la pieza por medio de un paño seco En algunos casos, cuando se seca el revelador,
limpio o por evaporación normal a la temperatura !
ambiente o por soplado sobre ella de aire compri- El líquido en el cual el revelador se suspende, con
/&K frecuencia posee buenas propiedades de penetración
!" y puede eliminar el penetrante de un poro (particular-
El secado se debe realizar con especial cuidado $
cuando se utilizan reveladores secos o húmedos no !
acuosos. El resultado es que el penetrante se derrama sobre
La aproximación al grado de sequedad exigido
Y $ "!
desaparecer. en tales casos aplicar el revelador de tal forma que
Se evitará un tiempo de secado excesivo o una
- Esto se puede lograr aumentando la distancia de
ración del penetrante introducido en los poros. !" '-
Para algunos tipos de penetrantes eliminables por das, dentro del intervalo recomendado.
" -
res húmedos con base en disolventes, no es necesa- Tiempo de revelado
rio, por lo general, el secado.
Después de la aplicación del revelador, que si es
# '$ !" -
Aplicación del revelador "'
Revelador seco Dicho tiempo dependerá de los medios de ensa-
' - yo utilizados, del material usado y de la naturaleza
lador compatible con el penetrante, inmediatamente de los defectos presentes, sin embargo, en general,
es del orden de magnitud de la mitad del tiempo de
La aplicación será tal que no permanezcan masas penetración (véase Notas sobre el empleo de pene-
- trantes y revelados, y precauciones de seguridad co-
696 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
- ! "!
examen a intervalos de tiempo durante el tiempo de
Un tiempo de revelado excesivamente largo pue- revelado.
de originar que el penetrante en las grandes discon-
tinuidades profundas retroceda, dando entonces una Interpretación de resultados
indicación falseada.
Las exfoliaciones y grietas aparecen como líneas
OBSERVACIÓN DE LAS INDICACIONES de contorno difuminadas, de forma que cuanto más
profundo es el defecto, tanto más anchas son las lí-
neas.
Penetrantes de tintura
W !
soldados pueden aparecer como líneas discontinuas
Cuando se utilicen penetrantes de tintura, la zona que
o como una alineación de pequeños trazos.
se ensaya deberá estar adecuadamente iluminada con
$ La porosidad puede aparecer como unos cuantos
realización de una correcta evaluación de las indicacio- puntitos dispersos o simplemente como una mancha
de color.
En ningún caso las condiciones de visibilidad se- Las indicaciones problemáticas o dudosas se vol-
rán tales que se produzcan deslumbramientos. ' -
Debido al tamaño y tipo de los defectos, que son sentes defectos reales o no.
difíciles de localizar si la tintura se difumina excesi- [
vamente en el revelado, es una buena práctica reali- pieza, después de haber eliminado el revelador, pue-
zar el examen a intervalos espaciados a lo largo del de contribuir a averiguar la naturaleza del defecto.
tiempo de revelado.
REPETICIÓN DE ENSAYOS
Penetrantes uorescentes
Al proceder a un nuevo ensayo, es preciso repetir el
K $- procedimiento completo, incluso la limpieza (subapar-
bitación o zona en la que se efectúe la inspección se Y $
' - ha de tener lugar después de un largo periodo a partir
terá a la luz negra. del primer examen, se debe prestar especial atención a
Radiación ultravioleta cuya longitud de onda esté la limpieza, puesto que residuos del examen preceden-
*&&+&&& $ "
/&- forma la entrada nuevamente del líquido penetrante.
strong. Cualquier cambio del penetrante utilizado para
En este intervalo la radiación ultravioleta no resul- la repetición del ensayo incluirá un procedimiento
" " de limpieza que garantice la eliminación completa
La lámpara de luz negra deberá alcanzar su máxi- del líquido penetrante, inicialmente usado, de los de-
ma emisión antes de proceder a la inspección. fectos; se deberá establecer acuerdo respecto a este
? procedimiento.
!' $ "! Debe hacerse notar en especial que los residuos
' de un penetrante de tintura reaccionan con un pene-
La intensidad de la lámpara de luz negra deberá
ser adecuada al área que se examina. completa o parcial de este último.
? !$ "'
$ LIMPIEZA POSTERIOR A LA INSPECCIÓN
" !
ambiente reducida. Después de la inspección solo es necesario eliminar
El operador deberá evitar la mirada directa a la el penetrante y el revelador en aquellos casos en que
" estos pudieran interferirse con el subsiguiente proce-
esta última. so con las exigencias del servicio.
PARTE VIII. Inspeccionado por líquidos penetrantes 697
Fabricación
TABLA DE TOLERANCIAS
Tabla 64.1. Tolerancias (Véase Figura 64.1. Dibujo general de identicación tolerancias).
(Continuación)
1/1.000
Planeidad junta en brida.
máx. 1 mm
10
1/1.000
En juntas metálicas.
máx. 0,5 mm
11 Placas asiento a generatriz inferior. ± 3 mm
12 Distancia entre ejes soporte. ± 5 mm
13 Distancia entre ejes tornillos anclaje. ± 3 mm
14 Distancia diagonales a extremos soportes. ± 6 mm
15 Desnivel entre soportes extremos. 0 a 5 mm
16 Distancia eje soporte a LR o LT. ± 5 mm
Planeidad placas asiento (eje transversal). ± 2 mm
17
En el eje longitudinal. ± 4 mm
18 Distancia base asiento a LR o LT. ± 6 mm
19 Inclinación asiento soportes. ± 3 mm
20 Planeidad aros asiento. ± 4 mm
21 Distancia entre dos taladros anclaje. ± 3 mm
± 2/1000 mm
22 Diámetro entre ejes anclaje.
máx. 10 mm
Orientación eje soporte a entre/taladro. ± 4 mm
23 Con 3000 mm < D =< 6.000 mm. ± 8 mm
Con D >6.000 mm. ± 12 mm
± 0,5/1.000 mm
24 Inclinación e/eje principal y altura.
máx. 30 mm.
± 0,5/1.000 mm
25 Excentricidad de dos ejes.
máx. 30 mm
Rectitud de paredes s/generatriz 2 m. ± 6 mm
26 ± 2/1.000 mm
Sobre longitud total. máx. 30 mm
27 En longitud total. ± suma total
28 Posición agujeros en brida ± 3 mm
Espesor paredes. 5%
29
Espesor mínimo = Espesor cálculo+Espesor corrosión (si hay). máx. 3 mm
En diámetro deducido a partir del perímetro real con D=< 3.000 mm. ± 3/1.000 mm
Con 3.000 mm.< D =< 6.000 mm ± 2/1.000 mm
Con D > 6.000 mm ± 1/1.000 mm
30
Do %
1%
En aberturas.
Rectitud de una virola con defecto situado a una distancia de al
32 ± XL.2/1.000 mm
menos 1/4 de la longitud total de virola L.
Véase
33 Defectos alineados en paredes.
Figura: 64.2
PARTE IX. Tolerancias de fabricación 709
En la disposición y corte de las chapas, la marca de '
!
!' - $
! !
los mismos. #$-
!- ! $ '! -
$!' - -
$
W " '3
$ $ !-
$ -
'
!" # CHAPAS DE LOS EXTREMOS Y DE
$ FONDOS
el tratamiento térmico posterior a las operaciones de
!$
'
714 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Todos los aparatos a presión deberán ser inspeccio- En general, todos los aparatos a presión serán some-
nados durante la construcción. tidos a una aceptación de prueba a presión.
' - En aquellos en que se requieran tratamientos tér-
gurarse que tanto los materiales, construcción y micos, estas pruebas se harán después de los mismos.
pruebas, estén conformes totalmente con los requeri-
Se describen:
mientos exigidos en las normas reglamentarias.
Los inspectores tendrán acceso a los talleres del Prueba normal
fabricante en todo momento durante la realización
del trabajo y tendrán libertad para inspeccionar la fa- El ensayo normal de aceptación será realizar una
bricación en cualquier estado en que se encuentre, y prueba hidráulica y a la presión Pp, no inferior al va-
rechazar cualquier parte que no esté de acuerdo con lor dado por la fórmula:
las normas reglamentarias. donde:
Los inspectores tendrán el derecho a que se les
demuestre que el diseño está conforme con los re-
querimientos exigidos.
W !' !$- Pp Presión de prueba.
tes de comenzar la fabricación, las etapas que serán P Presión de diseño o de cálculo.
examinadas y el fabricante deberá anunciar a los ins- fp Tensión nominal de diseño o de cálculo, a
pectores, con un plazo razonable, cuando tales etapas la temperatura de prueba.
sean alcanzadas, pero no prejuzgará que la autoridad fd Tensión nominal a la temperatura de dise-
de inspección no pueda hacer exámenes en cualquier ño o de cálculo.
otra etapa o de rechazar el material o la realización en En el caso de obtener valores diferentes de Pp
cualquier momento en que se encuentren defectos. para las distintas secciones del aparato a presión, se
716 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
determinara un valor de Pp por acuerdo entre las par- En estos casos se acordará con el inspector y se
tes a quienes concierne. mantendrá el aparato en presión de prueba un tiem-
Cuando se trate de aparatos para condiciones de po superior aceptable, con observación y control del
servicio inferiores a la temperatura ambiente, se to- manómetro.
mará siempre la referencia de la temperatura ambien- Si se considerase necesario, durante la prueba hi-
te máxima y mínima en la zona o 15 ºC, como valor dráulica de presión o después de la misma efectuar
genérico. reparaciones, el aparato deberá probarse de nuevo a
En ningún caso la relación fp/fd tendrá valor in- !
ferior a 1. condiciones que en origen, una vez reparado.
En estos casos esta relación será 1 o mayor de 1. Evidentemente se realizarán los ensayos previos
Es importante, por razones de seguridad, que se pur- correspondientes y tratamientos térmicos que sean
$ - necesarios y procedan.
tar bolsas de aire y antes de aplicar la presión de prueba. Se puede emplear, en vez de agua, cualquier otro
Se recomienda que durante la prueba la tempera- líquido no peligroso, previo acuerdo entre las partes
tura del agua sea tal que se prevenga la fractura frágil. y a temperaturas inferiores a su punto de ebullición y
La temperatura del agua en la prueba se deberá %&K '
indicar en el diseño del aparato. W #
Cuando el aparato se llene simultáneamente con va- +&K' $
rias bombas, habrá que tener en cuenta la posible exis- seguras.
tencia de fenómenos de resonancia, eliminándolos. No se aplicará la presión hasta que el líquido y el
Durante la prueba hidrostática, la tensión de aparato se encuentren a la misma temperatura.
' 3 $ Y- Antes de empezar la prueba hidráulica, se com-
ba normal”, no deberá exceder del 90% del valor probará que los agujeros testigo de las chapas de re-
# #' fuerzo de conexiones están abiertos.
ensayado del proyecto y medido a la temperatura Asimismo se comprobará que los manómetros
ambiente o de 15 ºC.
La presión de prueba se aplicará y mantendrá en visualizar la prueba y subida en presión.
Además los aparatos estarán dispuestos de forma
para permitir llevar a cabo un examen visual de todas -
" & mente las cargas a que van a estar sometidos.
minutos.
El aparato a presión no deberá mostrar signos de
Prueba neumática como variante
deformación, plasticidad general o fugas.
W ! !' En el caso de no ser posible la realización de la prue-
cualquier carga estática que actúe en el punto más ! ' $ '-
desfavorable considerado tanto en condiciones de tuar con gas inerte, aire u otro gas adecuado, previo
servicio como de prueba.
acuerdo de las partes interesadas y únicamente en los
Si la parte más débil no es el punto más bajo del
siguientes casos:
aparato, puede ser necesario prestar especial aten-
ción al efecto de esta carga estática, adicional, debida a. En aparatos a presión que por sus condiciones
a la columna de prueba. de diseño y construcción no es posible llenar-
W - los de líquido.
ven un revestimiento, galvanizado, estañado, pintado b. En aparatos a presión que por su utilización
u otra protección, deberán ensayarse antes de proce- no se admiten trazas ni aun pequeñas de agua
der a la aplicación de dichas operaciones. o humedad.
Cuando por problemas constructivos se presen-
Condiciones de prueba
te la condición de aplicar estas operaciones antes de
realizar la prueba, se tratará de dejar visibles las sol- A la vista de las posibles consecuencias de un
'$ fallo durante la prueba neumática, se deberá prestar
inspección en estas partes. especial atención a:
PARTE IX. Pruebas e inspección 717
a. La necesidad absoluta de prevenir la fractura !
frágil. '
b. Cumplimiento absoluto de los controles de
calidad de los aparatos, de acuerdo con las
exigencias de las normas de diseño y esen-
cialmente en lo relativo a dimensionado, coe- donde:
$ $ $
$ "- Pn Presión de prueba neumática a realizar.
quen y den garantía de la prueba a realizar. P, fp y fd han sido indicados en el subaparta-
c. La temperatura de la prueba responderá como Y!
mínimo a 10 ºC o ambiente, en el caso de ser En ningún caso fp/fd será inferior a 1. Véase
superior a este valor. ! Y!
En el caso de materiales poco resilientes, la Alcanzado el valor de la presión de prueba, se
temperatura de prueba se realizará a una tem- vigilará el manómetro durante un tiempo apro-
peratura de 24 ºC por encima de la temperatu- & # -
ra a la cual se han llevado a cabo los ensayos marse al aparato en presión, alejado del mismo,
de resiliencia prescritos. observando que no existe caída de presión.
d. Realización previa de una prueba de estan- Después de esta espera, se hará una bajada de
quidad y que como mínimo se realizará a la presión, tirando el gas, hasta alcanzar los 4/5
del valor correspondiente a la prueba, proce-
&$/²2 y un máximo del valor
diendo a continuación la inspección del apa-
correspondiente al 10% de la presión máxima
rato y revisión con agua jabonosa.
de servicio, el mayor.
Esta prueba se realizará escalonadamente Prevision de riesgos
según se indica a continuación, alejando del
aparato tanto la fuente de alimentación como Los riesgos que se corren en las pruebas de pre-
de observación, manómetro, desde donde se ! !'
Una vez alcanzada la presión de estanquidad conjuntamente por el fabricante, el comprador y el
se dejará en reposo durante un tiempo apro- inspector, teniendo en cuenta los siguientes factores:
ximado de 15 minutos mínimo, procediendo a. Debido a la presencia de uno o más defectos
posteriormente a realizar un control exterior no detectados en el aparato o por alguna otra
con agua jabonosa. razón no prevista, puede ocurrir una rotura
e. Se llama la atención al hecho de que si hay grande en el mismo, en cualquier fase o du-
una caída de presión en el gas de la fuente al rante la aplicación de la presión.
aparato en prueba, se producirá una baja de El procedimiento a seguir, por tanto, deberá
temperatura. asegurar prácticamente que nadie esté ex-
Los dispositivos de ensayo deberán ser tales puesto a ningún daño si el aparato falla du-
que la temperatura del gas que entra en el rante la prueba.
aparato exceda de la temperatura mínima de b. El procedimiento de prueba y duración de la
prueba indicada anteriormente. misma deberá establecerse durante la fase del
f. En todos los casos las pruebas neumáticas se diseño del aparato para asegurarse que, cuan-
realizarán escalonadamente. do se realice la prueba se mantengan los altos
Se irá aumentando gradualmente la presión niveles de seguridad.
hasta alcanzar el 50% de la presión prevista Se deberán prever por el fabricante los servicios
de prueba y a partir de este momento se irá y equipo adecuados para que esto se cumpla.
aumentando en escalones del 10%, hasta al- c. Se deberán considerar factores tales como la
canzar el valor total. situación del aparato y su posición relativa
En cada escalón se recomienda hacer una es- respecto a personas, animales, cosas, otros
pera de al menos 2 minutos. !$ # !$
g. Una vez realizada la prueba de estanquidad concurrencia, instalaciones peligrosas, con-
se seguirá subiendo en presión hasta el valor ducciones eléctricas y otras zonas que pue-
718 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Quedan exentos de realizar pruebas de presión los El fabricante dará noticia de la celebración de las
aparatos sometidos a vacío, la aceptación de los mis- ! $
' ! ' - de inspección como al comprador.
# '
de detección de fugas, comprobando que no existen dichas pruebas, que podrán ser presenciadas por el
deformaciones y controlando la medición de presión inspector del comprador, el comprador o la entidad
de vacío. de inspección reconocida y contratada.
Apéndices
Prejos exa peta tera giga mega kilo hecto deca uni deci centi mili micro nano pico femto atto
Símbolo E P T G M K H D u d c m P n p f a
18 15 12 9 6 3 2 1 -1 -2 -3 -6 -9 -12 -15
Factor 10 10 10 10 10 10 10 10 1 10 10 10 10 10 10 10 10 -18
%&&&&&&&&&&&&&&&&&&©%&%0
Y %&&&&&&&&&&&&&&&©%&%/!
%&&&&&&&&&&&&©%&%*!
w %&&&&&&&&&©%&9
] %&&&&&&©%&6
² %&&&©%& mil
< %&&©%&* cien
T %&©%&% diez
%©%
&$%©%&% décima
&$&%©%&* centésima
&$&&%©%& milésima
P &$&&&&&%©%&
&$&&&&&&&&%©%&¤
&$&&&&&&&&&&&%©%&%*!
&$&&&&&&&&&&&&&&%©%&%/!
&$&&&&&&&&&&&&&&&&&%©%&%0
Tabla A1.2. Aceleración de la gravedad.
ACELERACIÓN GRAVEDAD
9,807 m./s
g
32,1752 ft./s
%²©¤$0&H%H©&$%&*²
Temperatura
Celsius o centígrados 1 ºC = 5/9 x (ºF-32)
Fahrenheit 1 ºF = 1,8 ºC + 32
Kelvin o absolutos 1 ºK = ºC + 273,16
Reaumur 1 ºR = 0,8 x ºC
(Continúa)
PARTE X. Tablas de unidades 723
(Continuación)
Conversión de ºC a ºF
ºC -273 -260 -250 -240 -230 -220 -210 -200 -190 -180 -170 -160 -150
ºF -459,4 -436 -418 -400 -382 -364 -346 -328 -310 -292 -274 -256 -238
ºC -140 -130 -120 -110 -100 -90 -80 -70 -60 -50 -40 -30 -20
ºF -220 -202 -184 -166 -148 -130 -112 -94 -76 -58 -40 -22 -4
Sistema S.I.
mm cm dm m Y Km in ft Terrestre Naútica yd
Milímetro 1 0,1 0,01 0,001 1.000 0,000001 0,0393701 0,0032808 0,00000062 0,00000054 0,0010936
Centímetro 10 1 0,1 0,01 10.000 0,00001 0,3937008 0,0328084 0,0000062 0,0000054 0,010936
Decímetro 100 10 1 0,1 100.000 0,0001 3,9370079 0,3280840 0,0000621 0,0000540 0,109361
Metro 1.000 100 10 1 1.000.000 0,001 39,3701 3,2808 0,0006214 0,0005396 1,093613
Micrón 0,001 0,0001 0,00001 0,000001 1 0,000000001 0,0000394 0,0000033 0,000000001 0,000000001 0,000001
Kilómetro 1.000.000 100.000 10.000 1.000 1.000.000.000 1 39.370,08 3280,8399 0,6213712 0,5396118 1.093,6133
Pulgada 25,4 2,54 0,2540 0,0254 25.400 0,000025 1 0,0833 0,0000158 0,0000137 0,0277778
Pie 304,8 30,48 3,048 0,3048 304.800 0,000305 12 1 0,0001894 0,0001645 0,3333333
Milla T
1.609.344 160.934 16.093 1.609,344 1.609.344.000 1,6093 63.360 5.280 1 0,8684211 1.760
Statute
Milla N
1.853.184 185.318 18.532 1.853,184 1.853.184.000 1,8532 72.960 6.080 1,1515152 1 2.026,6667
Nautical
m 1 10.000 1.000.000 0,0000010 0,01000 0,00010 1.550 10,764 0,000000386 1,19599 0,00025
cm 0,0001 1 100 0,00000000010 0,0000010 0,00000001 0,1550003 0,0010764 0,0000000000386 0,00012 0,00000002
mm 0,000001 0,0100 1 0,000000000001 0,00000001 0,0000000001 0,00155 0,0000108 0,0000000000004 0,0000012 0,0000000002
Km 1.000.000 10.000.000.000 1.000.000.000.000 1 10.000 100 1.550.003.100 10.763.910 0,3862673 1.195.990 246,6517
Área 100 1.000.000 100.000.000 0,0001 1 0,01 155.000 1.076,391 0,0000386 119,599 0,024665
Hectárea 10.000 100.000.000 10.000.000.000 0,01 100 1 15.500.031 107.639 0,0038627 11.960 2,466517
in 0,000645 6,4516 645,160 0,0000000006 0,000006 0,0000001 1 0,00694 0,00000000025 0,00077 0,00000016
ft 0,092903 929,03040 92.903 0,0000001 0,000929 0,0000093 144 1 0,00000003589 0,11111 0,0000229
MillaT 2.588.881 25.888.810.000 2.588.881.000.000 2,58888 25.888,81 258,8881 4.012.773.576 27.866.483 1 3.096.276 638,55191
yarda 0,8361274 8361,2736 836.127 0,0000008 0,008361 0,0000836 1.296 9,000 0,00000032297 1 0,0002062
Acre 4054,3 40543000 4.054.300.000 0,0040543 40,543 0,4054300 6.284.178 43.640 0,0015660 4.849 1
m³ 1 1.000 1.000.000 1.000.000.000 1.000 61.023,74 35,31467 1,3079506 264,17205 219,96923 6,289811
dm³ 0,001 1 1.000 1.000.000 1 61,02374 0,0353147 0,0013080 0,264172 0,219969 0,006290
cm³ 0,000001 0,001 1 1.000 0,001 0,061024 0,0000353 0,0000013 0,00026417 0,0002200 0,0000063
mm³ 0,000000001 0,000001 0,001 1 0,000001 0,0000610 0,00000003 0,000000001 0,00000026 0,00000022 0,000000006
litro 0,001 1 1.000 1.000.000 1 61,02374 0,0353147 0,0013080 0,264172 0,2199692 0,0062898
in³ 0,000016387 0,016387 16,387064 16.387,06 0,016387 1 0,0005787 0,0000214 0,004329 0,0036046 0,0001031
ft³ 0,0283168 28,31685 28.316,85 28.316.847 28,31684 1.728 1 0,0370370 7,480519 6,2288349 0,1781076
3
yarda 0,7645549 764,5549 764.554,9 764.554.858 764,5548 46.656 27 1 201,97402 168,17854 4,8089054
galón
0,0037854 3,785412 3.785,412 3.785.412 3,785412 231 0,1336806 0,0049511 1 0,8326741 0,0238095
USA
galón
0,0045461 4,546090 4.546,090 4.546.090 4,546090 277,41946 0,1605437 0,0059461 1,200950 1 0,0285940
imperial
barríl
petró- 0,1589873 158,9873 158.987,3 158.987.294 158,9873 9.702 5,6145833 0,2079475 42 34,972313 1
leo
%²*©¤$0&H*
%H*©&$%&*²*
atmósfera metros
PRESIÓN Pascal KiloPascal atmósfera lb/in2 lb/ft2
técnica agua 4 ºC
Bar ó hpz Torr daN/mm² Kg/mm²
Pa Kgf/cm2 m. H2O KPa atm PSI Pound/ft2
Pascal 1 0,0000100 0,0000102 0,00750 0,0001020 0,0000001 0,001 0,0000099 0,0000001 0,0001450 0,020884
Bar ó hpz 100.000 1 1,01972 750,06278 10,19745 0,01 100 0,9869233 0,0101968 14,503010 2088,433
atmósfera
98.066 0,9806614 1 735,55758 10,000245 0,0098066 98,066136 0,9678375 0,0099996 14,222541 2048,046
técnica
Torr 133,322 0,0013332 0,00136 1 0,0135955 0,0000133 0,1333222 0,0013158 0,0000136 0,019336 2,784
metros
9806,373 0,0980637 0,10000 73,553955 1 0,0009806 9,8063732 0,0967814 0,0009999 1,422219 204,800
agua 4 ºC
daN/mm 10.000.000 100 101,972 75.006,28 1.019,745 1 10.000 98,692327 1,0196798 1450,301 208843,344
KiloPascal 1.000 0,01 0,01 7,5006278 0,1019745 0,0001 1 0,0098692 0,0001020 0,145030 20,884
atmósfera 101.325 1,013250 1,0332313 760 10,33257 0,0101325 101,325 1 0,0103319 14,695175 2116,105
Kg/mm 9.807.000 98,07 100 73558,657 1.000,064 0,9807000 9807 96,787565 1 1422,3102 204812,667
2
lb/in 6.895,120 0,068951 0,07031 51,717732 0,703126 0,0006895 6,8951204 0,068050 0,00070308 1 144
lb/ft2 47,883 0,000479 0,00049 0,3591509 0,004883 0,0000048 0,0478828 0,000473 0,00000488 0,0069444 1
%H*©%]Y
%Y©%H*©%&/!©%$&*%&/²*©&$/%&*
%!©%&5Y©%$&*²*©/&
%²*©¤$0&%&4Y©&$¤0&!©
% ©%$%&*Y©%$%&!©%$%&²*
VACÍO
1 hPa = 0,001 bar = 1 mbar 1 in H2O (60 ºF = 15,55 ºC) = 0,248843 KPa
1 atm = 1.013 mbar = 1.013 hPa 1 in H2O (60 ºF = 20 ºC) = 0,248641 KP
1 torr = 1 mm de mercurio Hg = 133,3 Pa 1 atmósfera física = 1 atm = 101,325 Kpa = 760 mm Hg
1 psi = 0,069 bar = 6.900 Pa 1 in Hg (60 ºF. = 20 ºC.) = 3,37685 KPa
1 Pascal = 7,5 micrón = 0,0075 torr = 0,01 milibar = 0,0102 mm columna agua
1 micrón = 0,001 torr = 0,00133 milibar = 0,1333 pascal = 0,0140 mm columna agua
1 milibar = 750 micrón = 0,75 torr = 100 pascal = 10,2 mm columna agua
726 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Tonelada equivalente de
0,041868 0,011417 0,010 1,42857 1 0,020747
petróleo
Julio (IT) 1 0,00027783 0,000000278 0,10199 0,23889 0,0002389 0,0000003781 10.000.000 0,0009480 0,739480
Watio/
3.599 1 0,001000 367,099 859,8395 0,859839 0,0013608 35.993.233.272 3,412151 2.661,628
hora
Kwatio-
3.599.323 1000 1 367099 859.839 859,839 1,360832 35.993.233.272.145 3412,1513 2.661.628
hora
Kgm 9,804787 0,0027241 0,0000027 1 2,342258 0,0023423 0,0000037 98.047.867 0,009294918 7,250444
Caloría 4,186041 0,0011630 0,0000012 0,426939 1 0,001 0,0000016 41.860.411 0,003968359 3,095494
Kiloca-
4.186,045 1,1630088 0,00116301 426,93887 1.000 1 0,0015827 41.860.445.646 3,9683619 3095,496
loría
Caballo
2.644.943 734,84448 0,7348445 269760,37 631.848 631,8478 1 26.449.428.692.340 2.507,4006 1.955.882
hora
Ergio 0,0000001 0,00000000003 0,00000000000003 0,0000000102 0,0000000239 0,00000000002 0,00000000000004 1 0,000000000095 0,00000007395
BTU (IT) 1.054,855 0,293070239 0,00029307 107,58567 251,9934 0,251993 0,00040 10.548.545.461 1 780,04384
ft-Lb 1,352302 0,0003757 0,00000037571 0,1379226 0,323050 0,000323 0,000000511 13.523.016 0,001281979 1
%©% ©%H©&$*0%& ²±©&$%&*²©&$*¤%& kcal
%²±©$%&6©%&²©0&²
%²©¤$0&©*$*%&²±©*$+%& kcal
%²©+$%¤%&©%$%%&²±©+*²
Watio 1 0,001 0,860 0,000239 0,101972 0,001360 0,0002843 0,001341 0,73760 3,41214
Kilowatio 1.000 1 860,11000 0,238919 101,9720 1,359600 0,2843494 1,341000 737,600 3412,142
Kilocaloría/
1,162642 0,001163 1 0,0002778 0,1185569 0,001581 0,0003306 0,001559 0,8575647 3,967099
hora
(Continúa)
PARTE X. Tablas de unidades 727
(Continuación)
Kilocaloría/
4185,5112 4,185511 3.600 1 426,80494 5,690621 1,1901476 5,612770 3087,2330 14281,557
seg
Kilográmetro 9,806614 0,009807 8,434766 0,002343 1 0,013333 0,0027885 0,013151 7,2333582 33,46155
Caballo Vapor 735,5104 0,735510 632,6199 0,175728 75,001471 1 0,2091420 0,986320 542,51250 2509,666
Toneladas
3.516,800 3,516800 3024,835 0,840232 358,61514 4,781441 1 4,716029 2593,9918 11999,82
Refrigeración
Caballo Vapor 745,71216 0,74571 641,3945 0,17817 76,04176 1,013870 0,2120428 1 550,03729 2544,475
Libras.s 1,35575 0,0013557 1,166093 0,0003239 0,1382484 0,001843 0,0003855 0,001818 1 4,626005
BTU/h 0,29307 0,000293 0,252073 0,00007 0,0298850 0,000398 0,0000833 0,000393 0,216169223 1
mW/cm.C 1 0,0001 0,000001 0,00000024 0,0000860 0,0006935 0,0000578 0,0000048 0,0000830 0,000694
W/m.C 10.000 1 0,01000 0,00238932 0,8599931 6,9348128 0,5779679 0,0481577 0,8298755 6,935616
W/cm.C 1.000.000 100 1 0,2389319 85,999312 693,48128 57,796786 4,8157726 82,9875519 693,5616
c/s.cm.C 4185292,7 418,52927 4,185293 1 359,93229 2.902,4221 241,89647 20,155418 347,327195 2902,7583
Kc/h.m.C 11628 1,1628 0,011628 0,0027783 1 8,0638003 0,6720610 0,0559978 0,9649793 8,0647343
BTUin/ft .h 1442 0,144200 0,001442 0,0003445 0,1240110 1 0,0833430 0,0069443 0,1196680 1,0001158
BTU/in.h.F 207.651 20,7651 0,2077 0,0496144 17,857843 144,002080 12,001561 1 17,2324481 144,01876
BTU/ft.h.R 12.050 1,205 0,012050 0,0028791 1,0362917 8,3564494 0,6964513 0,0580301 1 8,3574172
BTU/ft in.h.F 1441,833 0,1441833 0,001442 0,0003445 0,1239966 0,9998842 0,0833333 0,0069435 0,11965419 1
728 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Pascal.s 1 10 1.000 0,10197 0,01020 3.600 0,6719722 2.419,10 0,020880 0,0000058 0,00015
Poise 0,1 1 100 0,0101970 0,00102 360 0,067197 241,910 0,0020880 0,00000058 0,0000145
Centi-
0,001 0,010 1 0,00010 0,0000102 3,60 0,00067 2,419100 0,0000209 0,000000006 0,0000001
poise
Kgf.s/m 9,80681 98,0681 9.806,81 1 0,1 35.304,50 6,589901 23.723,6 0,204766 0,000056879 0,0014224
gf.s/cm 98,067 980,670 98067 10 1 353.041,2 65,898300 237.233,9 2,047639 0,000569 0,014223638
Kg/h.m 0,00028 0,00278 0,27778 0,0000283 0,0000028 1 0,000187 0,671972 0,0000058 0,000000002 0,00000004
Lb/s.ft 1,48816 14,8816 1488,1568 0,1517473 0,0151749 5.357,364 1 3.600 0,031073 0,000008631 0,000216
Lb/h.ft 0,0004134 0,004134 0,413377 0,0000422 0,0000042 1,488157 0,0002778 1 0,00000863 0,000000002 0,00000006
Lbf.s/ft 47,8927 478,9272 47892,7203 4,8836207 0,488367 172413,8 32,18258 115.857,3 1 0,000278 0,00694636
Lbf.h/ft 172.413,8 1.724.138 172.413.793 17.581 1758,122 620.689.655 115857,3 417.086.207 3.600 1 25,00689655
Lbf.s/in 6.894,6 68.946,5 6.894.649,8 703,04744 70,30550 24.820.739 4633,013 16.678.847 143,9603 0,039988969 1
* *
%Y©%H ©%&YY ©&$%&*²
%Y©&$%Y©&$%H*©%$&*%&*²*
%²*©¤$0&Y©¤$0&H*©¤0$&Y
P '
Se entiende como tal el seguido por una ingeniería, fa- Son aquellos que en condiciones normales de ser-
bricante, reparador o instalador de un aparato o equipo. vicio están sometidos a temperaturas inferiores a
-40 ºC.
CONTROL DE PRODUCCIÓN
- ELEMENTOS SECUNDARIOS
$ Son aquellos no comprendidos en el apartado de ele-
del productor o por una entidad u organismo autori- mentos primarios.
zado, previo acuerdo o exigencias legales.
EMPRESA INSTALADORA DE EQUIPOS A
CHAPA PRESIÓN. RAP 2009
Es el material base para la construcción de los re- La persona, física o jurídica, que acreditando disponer
cipientes o depósitos, equipos o elementos comple- de los medios adecuados, realiza las instalaciones y
mentarios, obtenido a partir de un lingote o desbaste, asume la responsabilidad de su correcta instalación.
cortado o cizallado a medidas comerciales.
FLUIDOS. RD 769/1999
EQUIPOS CONVENCIONALES. ITC EP-2
Los gases, los líquidos y los vapores en fase pura o
W -
[ '
>T %0%¤¤¤$ de sólidos.
diciembre, por el que se aprueba el reglamento sobre
instalaciones nucleares y radiactivas.
GAS COMPRIMIDO
EQUIPOS ESPECIALES. ITC EP-3 Es cualquier gas o mezcla de gases cuya temperatura
crítica es menor o igual a +10 ºC.
Los que correspondan a alguna de las siguientes ca-
racterísticas:
GAS CORROSIVO
a) Los rellenos de catalizador o con recubrimien- '
to interior frágil o higroscópico, tales como re- 3 $ ?[H &$-
$ $! $ $ peratura de 55 ºC.
b) Los sometidos a temperatura de servicio me-
&K$
GAS INERTE. ITC EP4
corrosivos.
c) Los incluidos en instalaciones provisionales, Cualquier gas o mezcla de gases que a temperatura
tales como plantas piloto, laboratorios de in- y presión normales (15 ºC y 1,013 bar absolutos) no
vestigación y control, etc. reacciona con otros productos.
d) Los sometidos a vacío (con presión inferior
a la atmosférica en condiciones normales de GAS INERTE
funcionamiento) en los que pueda existir pre- Es cualquier gas o mezcla de gases que a temperatura
sión en condiciones excepcionales o se reali- %/K&
cen pruebas de presión o estanquidad con va- de columna de Hg., 1,013 bar absolutos) no reaccio-
lores superiores a 0,5 bar. na con otros productos.
PRESIÓN DE CIERRE
MODIFICACIÓN DE EQUIPOS A PRESIÓN.
AP 2009 En válvulas de seguridad es la presión a la cual la
válvula está completamente cerrada.
La transformación o cambio de las características téc-
nicas originales o de la función principal de un equipo
a presión, así como de sus accesorios de seguridad. PRESIÓN DE DESCARGA
En válvulas de seguridad es la presión igual a la aper-
MODIFICACIÓN DE INSTALACIONES. RAP tura de la válvula aumentada con la sobrepresión.
2009.
La transformación de una instalación existente por PRESIÓN DE DISEÑO
ampliación, reducción o sustitución de equipos a pre- Es la presión utilizada en el cálculo de los espesores
sión por otros de características diferentes. # ' ! -
ciente de seguridad admitido, bajo las condiciones de
ORGANISMO DE CONTROL AUTORIZADO servicio más severas, teniendo en cuenta la columna
(OCA). RAP 2009 de líquido.
! $ "# - Será siempre igual o superior a la presión máxima
$ de servicio.
cumplimiento de las condiciones de seguridad de ca- Cuando esta presión es inferior a la atmosférica
rácter obligatorio de productos e instalaciones indus- (vacío) al aparato será dimensionada bajo la acción
triales, establecidas por los reglamentos de seguridad $
$ $- exterior.
sayo, inspección o auditoría y que dispone de autori- En aparatos a presión, sometidos a vacío en cá-
zación de la Administración para efectuar las tareas mara aislante, a la presión de diseño se sumará esta
contempladas en este reglamento, de acuerdo con lo acción, tomando el valor correspondiente de 100
>T **&&%¤¤/$ *0 - KPa (1 bar).
ciembre, por el que se aprueba el Reglamento de la
infraestructura de la calidad y la seguridad industrial. PRESIÓN DE PRECINTO
Se entiende como la presión a la que están tarados
PLANTA PETROQUÍMICA. ITC EP-3 los elementos de seguridad que protegen el aparato
El conjunto de instalaciones de proceso y auxiliares que o sistema.
utilizan como materia prima fracciones petrolíferas, gas También se le denomina timbre, cuando se re-
natural o productos elaborados a partir de estos. ' !
es la que limita el tarado del propio sistema de se-
PRESIÓN. RD 769/1999 guridad.
PRESIÓN DE PRUEBA PT. RAP 2009 PRESIÓN MÁXIMA DE SERVICIO PMS. RAP
2009
Aquella presión a la que se somete el equipo a pre-
sión para comprobar su resistencia. Corresponde a la La presión más alta, en las condiciones de funcio-
mayor presión efectiva que se ejerce en el punto más namiento, que puede alcanzar un equipo a presión o
alto del aparato durante la prueba de presión. instalación.
TENSIÓN PRIMARIA
TEMPERATURA MÁXIMA DE SERVICIO
'-
Es el máximo valor de temperatura que se estima
nicas y que se distribuye de tal forma en la estructura
pueda producirse en el interior del aparato o sistema
que no se produce redistribución alguna de cargas
en condiciones extremas de funcionamiento.
2.1.5. Conjuntos, varios equipos a presión en- dos en el artículo 1, si no comprometen la seguri-
samblados por un fabricante de forma dad ni la salud de las personas ni, en su caso, de
que constituyan una instalación funcio- !$
nal.
2.2. Presión: la presión relativa a la presión at-
$ $ 2. Las disposiciones del presente Real Decreto se
En consecuencia, el vacío se expresa me- entenderán sin perjuicio de las normas existentes
diante un valor negativo. en las comunidades autónomas y de la facultad
2.3. Presión máxima admisible PS: la presión de la Administración del Estado para garantizar la
' 3 $ protección de las personas y, en particular, de los
! trabajadores que utilicen los equipos a presión o
' - los conjuntos de que se trate, siempre que ello no
bricante, que será el lugar de conexión de los -
dispositivos de protección o de seguridad o ción con el presente Real Decreto.
la parte superior del equipo o, si ello no fuera 3. Se permitirá que, con ocasión de ferias, exposi-
$ ciones o demostraciones, se presenten equipos
2.4. Temperatura máxima/mínima admisi- " # %$
ble TS: las temperaturas máxima y mínima que no sean conformes con lo dispuesto en el pre-
3 $ - sente Real Decreto, siempre que se indique con
! claridad, mediante un cartel visible, su no con-
2.5. Volumen V: el volumen interno de una cá- formidad, así como la imposibilidad de adquirir
mara, incluido el volumen de las tubuladu- dichos equipos antes de que el fabricante, o su
ras hasta la primera conexión o soldadura y mandatario establecido en un Estado miembro
excluido el volumen de los elementos inter- de la Unión Europea, los haya hecho conformes.
nos permanentes. En las demostraciones deberán tomarse, de con-
2.6. Diámetro nominal DN: una cifra de iden- formidad con los requisitos que establezcan las
' comunidades autónomas, las medidas de seguri-
elementos de un sistema de tuberías, excep- dad adecuadas para garantizar la protección de las
tuados los elementos indicados por sus diá- personas.
metros exteriores o por el calibre de la rosca.
' ARTÍCULO 3. REQUISITOS TÉCNICOS
referencia, sin relación estricta con las di-
mensiones de fabricación. Para recipientes accesorios y seguridad: Deberán
Se denominará con las letras DN seguidas
Anexo I.
2.7. Fluidos: los gases, los líquidos y los vapo-
a. Gases, gases licuados, gases disueltos a presión,
[ -
vapores y líquidos cuya presión de vapor a la tem-
drá contener una suspensión de sólidos.
peratura máxima admisible sea superior en más
2.8. Uniones permanentes: las uniones que solo
&$/! %&%
2.9. Aprobación europea de materiales: un do- mbar), dentro de los límites siguientes:
# ¥ Y %$
de los materiales destinados a una utilización volumen superior a 1 litro y cuyo producto PS
reiterada en la fabricación de equipos a presión, x V sea superior a 25 bar x litro, o los que ten-
que no sean objeto de normas armonizadas. gan una presión PS superior a 200 bar (cuadro
1 del Anexo II).
ARTÍCULO 2. VIGILANCIA DEL MERCADO ¥ Y *$
un volumen superior a 1 litro y cuyo producto
1. Solo se podrán comercializar y poner en servicio PS x V sea superior a 50 bar x litro, los que
los equipos a presión y los conjuntos contempla- tengan una presión PS superior a 1.000 bar, así
PARTE X. Real Decreto 769/1999 de 7 de mayo. Directiva 97/23/CE relativa a los equipos de presión. 745
1. Los equipos a presión contemplados en el aparta- 1. Las obligaciones establecidas en los requisitos
% # ' #$ esenciales enunciados en el presente Anexo con
respecto a los equipos a presión son aplicables
conforme al Anexo II, en función del grado cre-
asimismo a los conjuntos cuando exista un riesgo
ciente de peligrosidad.
correspondiente.
2 ? $ -
2. Los requisitos esenciales establecidos en el pre-
vidirán en dos grupos conforme a los apartados:
sente Real Decreto son preceptivos. Las obliga-
2.1 % - ciones establecidas en dichos requisitos esencia-
dos como: les solo se aplicarán cuando el equipo a presión
de que se trate conlleve el correspondiente riesgo
¥ Explosivos.
al utilizarse en las condiciones razonablemente
¥ !
previsibles por parte del fabricante.
¥ {'! 3. >
¥ ! ' - a sus equipos a causa de la presión y, subsiguien-
! temente, deberá diseñarlos y fabricarlos teniendo
en cuenta su análisis.
¥ Muy tóxicos. 4. Los requisitos básicos se interpretarán y aplicarán
¥ Tóxicos. de manera que se tenga en cuenta el nivel de la
¥ Comburentes. ' 3
2.2. En el grupo 2 se incluyen todos los demás !$# -
*% nicas y económicas que sean compatibles con un
alto grado de protección de la salud y de la segu-
ridad.
CLASIFICACIÓN CRIOGÉNICOS
Generalidades
Se incluyen los
' ! 1. Los equipos a presión serán diseñados, fabrica-
$ dos, controlados y, cuando proceda, montados e
como: instalados de manera que se garantice la seguri-
746 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
dad de los mismos si se ponen en servicio de con- 1.5. Conocimiento de las características de los
formidad con las instrucciones del fabricante o en materiales
condiciones razonablemente previsibles.
*
2. Para optar por las soluciones más adecuadas el fa-
bricante aplicará los principios que se establecen *%
a continuación y en el mismo orden: 2.2. Prueba
2.3. Examen de los dispositivos de seguridad
¥ Eliminar o reducir los riesgos tanto como sea
razonablemente posible. 3. Marcas y etiquetado.
¥ Aplicar las medidas de protección adecuadas 4. Instrucciones de funcionamiento.
contra los riesgos que no puedan eliminarse.
¥ Informar, en su caso, a los usuarios sobre los Materiales (véase “Requisitos cuantitativos
riesgos residuales e indicar si es necesario particulares para determinados equipos a
adoptar medidas especiales adecuadas para presión)
atenuar los riesgos en el momento de la insta-
lación o del uso. 1. Los materiales destinados a las partes bajo pre-
3. En caso de que se conozca o se pueda prever la K#
posibilidad de un uso indebido, se diseñará el materiales”.
equipo a presión para impedir los riesgos deriva- * !' -
dos de dicho uso o, si esto no fuera posible, se ca los datos correspondientes al cumplimiento de
deberá indicar de manera apropiada que el equipo las disposiciones del presente Real Decreto rela-
a presión no se debe utilizar de ese modo. tivas a los materiales, con arreglo a alguna de las
siguientes formas:
Diseño ¥ Mediante la utilización de materiales con
arreglo a las normas armonizadas.
1. Generalidades. Los equipos a presión deberán ¥ Mediante la utilización de materiales que ha-
diseñarse correctamente teniendo en cuenta to- yan recibido una aprobación europea de ma-
dos los factores pertinentes para garantizar la se- teriales para equipos a presión con arreglo al
guridad del equipo durante toda su vida prevista. artículo 11 (Aprobación Europea de materia-
2. Diseño para una resistencia adecuada. les).
3. Disposiciones para garantizar el uso y el funcio- ¥ ] #
namiento en condiciones de seguridad. materiales. Para los equipos a presión de las
4. Medios de inspección. #$ #
5. Sistemas de purga y de ventilación. '
6. Corrosión y otras acciones químicas.
7. Desgaste. de evaluación de la conformidad del equipo
8. Conjuntos. a presión.
9. Disposiciones de llenado y de vaciado.
3. El fabricante del equipo deberá adoptar las medi-
10. Protección contra el rebosamiento de los límites
das adecuadas para asegurarse de que el material
admisibles de los equipos a presión.
11. Accesorios de seguridad.
En particular, deberán obtenerse para todos los
12. Incendio exterior.
materiales documentos elaborados por el fabri-
-
Fabricación
Para las partes principales a presión de los equi-
1. Procedimientos de fabricación.
#$$ -
1.1. Preparación de los componentes !' #
1.2. Uniones permanentes producto.
1.3. Pruebas no destructivas Cuando un fabricante de materiales tenga un
%+ sistema de aseguramiento de la calidad apro-
PARTE X. Real Decreto 769/1999 de 7 de mayo. Directiva 97/23/CE relativa a los equipos de presión. 747
$ riesgo relacionado con los depósitos y las
establecido en la comunidad y que haya sido incrustaciones o la corrosión.
!" # - c) Se adopten las disposiciones necesarias
$ ' - para eliminar los riesgos de daños deriva-
pedidos por el fabricante acreditan la confor- dos de los depósitos de incrustaciones.
midad con los correspondientes requisitos del d) Se disponga de los medios para disipar
presente punto.
paro.
Equipos a presión sometidos a la acción de e) Se prevean disposiciones para impedir la
la llama -
bles de sustancias combustibles y del aire o
Llamados así por tener una aportación de calor el retorno de la llama.
que represente un peligro de recalentamiento, con-
templados en el apartado 1 del artículo 3. Tuberías denidas en el punto 1.3 artículo 3
Esta categoría de equipos a presión comprende-
rá: El diseño y la fabricación deberán garantizar que:
¥ Los generadores de vapor y de agua caliente a) El riesgo de deformación permanente deriva-
contemplados en el punto 1.2 del artículo 3, da de movimientos libres inadmisibles o de es-
tales como las calderas de agua caliente y de fuerzos excesivos, por ejemplo en las bridas,
vapor con hogar, los recalentadores de vapor $ ! !
y los recalentadores de agua, las calderas de o los tubos extensibles, se controle adecuada-
recuperación de calor, las calderas de incine- mente mediante abrazaderas, tirantes, sujecio-
ración de residuos, las calderas de inmersión nes, ajustes y pretensores.
calentadas por electricidad o por electrodos, b) Cuando exista la posibilidad de condensación
las ollas a presión y sus accesorios y, cuando ! $
proceda, los sistemas de tratamiento del agua se disponga de los medios necesarios para
de alimentación y de abastecimiento de com- purgar y expulsar los depósitos y las incrusta-
!!$ "
distintos de los generadores de agua caliente o evitar daños debidos al golpe de ariete o a la
de vapor, contemplados en el punto 1 del apar- corrosión.
tado 1 del artículo 3, tales como calentadores c) Se tengan debidamente en cuenta los daños
para procesos químicos y otros procesos simi- potenciales derivados de las turbulencias y la
lares, equipo presurizado para la preparación formación de torbellinos.
de alimentos. d) Se tenga debidamente en cuenta el riesgo de
Estos equipos a presión estarán calculados, fatiga debido a las vibraciones en los tubos.
diseñados y fabricados de forma que se evite K !# -
# - po 1, se dispongan los medios adecuados para
! - incomunicar los conductos de toma que presen-
' $ 3
proceda: f) Se reduzca al máximo el peligro de descarga
a) Se suministren dispositivos de protección accidental; las tomas estarán marcadas visi-
adecuados para limitar parámetros de fun- ! -
cionamiento, como la aportación y la disi-
pación de calor y, si procede, el nivel del g) La posición y el recorrido de las tuberías y
- conducciones subterráneas estarán registra-
miento local o general. -
b) Se prevean puntos de toma de muestras ca para facilitar el mantenimiento, la inspec-
cuando sea necesario para evaluar las pro- ción o la reparación en condiciones de total
seguridad.
748 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Requisitos cuantitativos particulares para ¥ Para los equipos que sean objeto de controles
determinados equipos a presión destructivos y no destructivos que permitan
comprobar que el conjunto de las juntas no
Tensiones admisibles %
Símbolos ¥ Para los equipos que sean objeto de controles
aleatorios no destructivos: 0,85.
Re/t, límite elástico, designa el valor a la tempe- ¥ Para los equipos que no sean objeto de con-
' $ troles no destructivos distintos de la inspec-
¥ Del límite superior de cedencia para los ma- ción ocular: 0,7.
teriales que presenten límites inferiores y su-
Cuando sea necesario deberán tenerse en cuenta
asimismo el tipo de tensión y las propiedades mecá-
¥ De la tensión al 1,0% de la extensión total,
nicas y tecnológicas de la junta.
para el acero austenítico y el aluminio sin
alear. ~ ;
¥ De la tensión al 0,2% de la deformación per-
manente, en los demás casos.
Estos órganos deberán estar diseñados de manera
¥ Rm/20 designa el valor mínimo de resistencia
que la presión no sobrepase permanentemente la pre-
a la tracción máxima a 20 °C.
sión máxima admisible PS; sin embargo, se admitirá
¥ Rm/t designa la resistencia a la tracción a la
temperatura de cálculo. un aumento de corta duración de la presión cuando
resulte apropiada limitándola al 10% de la presión
Tensión de membrana máxima admisible.
La tensión general de membrana admisible para &
cargas predominantemente estáticas y para tempera-
turas situadas fuera de la gama en la que los fenó- Para los recipientes a presión, la presión de prue-
$ !' ba hidrostática contemplada en el punto 3.2.2 deberá
$ ser, como mínimo, igual al más elevado de los dos
material de que se trate: valores siguientes:
En el caso del acero ferrítico, incluido el acero La presión correspondiente a la carga máxima
normalizado (acero laminado) y con exclusión de los que pueda soportar el equipo en funcionamiento, ha-
- bida cuenta de su presión máxima admisible y de su
$* > temperatura máxima admisible, multiplicada por el
5/12 de Rm/20. 1,25, o la presión máxima admisible mul-
En el caso del acero austenítico: si su alargamien- 1,43.
&$* >$
"
$$
la rotura es superior al 35%, 5/6 de Re/t y 1/3 de A menos que no se requieran valores distintos
Rm/t. con arreglo a criterios distintos que hayan de to-
En el caso del acero moldeado, sin alear o de baja marse en consideración, el acero se considerará con
aleación, 10/19 de Re/t y 1/3 de Rm/20. $
En el caso del aluminio, 2/3 de Re/t. +%$ -
En el caso de aleaciones de aluminio, que no pue- tura en una prueba de tracción realizada con arreglo
dan ser templadas, 2/3 de Re/t y 5/12 de Rm/20. a un procedimiento normalizado sea al menos igual
%+ #
" } sobre probeta ISO V sea al menos igual a 27 J, a una
Y " $ - temperatura igual como máximo a 20 °C, pero no su-
tencia de las juntas no deberá exceder de los valores perior a la temperatura más baja de funcionamiento
siguientes: prevista.
PARTE X. Real Decreto 769/1999 de 7 de mayo. Directiva 97/23/CE relativa a los equipos de presión. 749
En los cuadros se han utilizado las referencias si- W *%+
guientes para designar las categorías de módulos: del artículo 1 y contemplados en el punto 1.4 del ar-
# '
I = módulo A
II = módulos A1, D1, E1 ¥ De su presión máxima admisible PS.
III = módulos B1 + D, B1 + F, B + E, B + C1, H ¥ De su volumen propio V o de su Diámetro
IV = módulos B + D, B + F, G, H H TH$ $
$
Accesorios de seguridad y el correspondiente cuadro relativo a los recipientes
o a las tuberías se aplicará para precisar la categoría
W de evaluación de la conformidad.
2.1.3 del artículo 1 y contemplados en el punto 1.4 En los casos en los que se consideren tanto el
# ' # volumen como el diámetro nominal adecuados a
embargo, como excepción, los accesorios de segu- efectos de la aplicación del segundo guión, el ac-
! # ' !' #
# más alta.
deberá protegerse.
Las líneas de demarcación trazadas en los siguientes cuadros de evaluación de la conformidad señalan el lí-
mite superior para cada categoría.
Cuadro 1. Recipientes contemplados en el primer guión de la letra a) del punto 1.1 del artículo 3.
Como excepción, los recipientes destinados a contener gas inestable, y que deberían permanecer a las ca-
# %$ !' #
750 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Cuadro 2. Recipientes contemplados en el segundo guión de la letra a) del punto 1.1 del artículo 3.
K $ '! !'
lo menos en la categoría III.
Cuadro 3. Recipientes contemplados en el primer guión de la letra b) del punto 1.1 del artículo 3.
PARTE X. Real Decreto 769/1999 de 7 de mayo. Directiva 97/23/CE relativa a los equipos de presión. 751
Cuadro 4. Recipientes contemplados en el segundo guión de la letra b) del punto 1.1 del artículo 3.
Como excepción, los conjuntos previstos para la producción de agua caliente contemplados en el punto 2.3
# ' !" $! 3 }% !
con los requisitos esenciales contemplados en los puntos 2.10, 2.11, 3.4 y en las letras a) y d) del punto 5
del Anexo I, o bien de un sistema de garantía de la calidad total (módulo H).
Figura 6: tuberías.
Cuadro 6. Tuberías contempladas en el primer guión de la letra a) del punto 1.3 del artículo 3.
Como excepción, las tuberías destinadas a los gases inestables, y que deberían pertenecer a las categorías
$ !' #
Figura 7: tuberías.
Cuadro 7. Tuberías contempladas en el segundo guión de la letra a) del punto 1.3 del artículo 3.
K $ !# /&¨K$
!# # $ !' #
PARTE X. Real Decreto 769/1999 de 7 de mayo. Directiva 97/23/CE relativa a los equipos de presión. 753
Figura 8: tuberías.
Cuadro 8. Tuberías contempladas en el primer guión de la letra b) del punto 1.3 del artículo 3.
Figura 9: tuberías.
Cuadro 9. Tuberías contempladas en el segundo guión de la letra b) del punto 1.3 del artículo 3.
754 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Categoría de riesgos
Tabla 70.1. Categoría de riesgos.
A A
+ +
Categoría I No aplicable
Examen de tipo
Control interno de la
Control interno de la
fabricación
fabricación tipo
A1 A1 D1 + E1 D1 o E1
+ + + +
Condición recipientes
Sin sistema de calidad
Valor Cuadro Categoría
Grupo
PSxV bar x l. PSxV PSxV
Fluidos Seguridad Módulo
> de >1.000 >3.000
Anhídrido carbónico
Inerte 2 50 2 ------ IV G B+F
líquido
Protóxido nitrógeno
Comburente 1 25 1 IV ------ G B+F
líquido
Condición recipientes
Sistema calidad ISO 9000
Valor Cuadro Categoría
Anhídrido carbónico
Inerte 2 50 2 ------ IV H1 B+D
líquido
Protóxido nitrógeno
Comburente 1 25 1 IV ------ H1 B+D
liquido
Tuberías
Sin sistema calidad
Condición Categoría y módulo aplicable
Grupo
dn Ps.dn Módulo Ps.dn Ps.dn Módulo
Fluidos Seguridad Ps.dn Módulo aplicable
mm. >1.000 aplicable >3.500 >5.000 aplicable
Aplicación Art. 9 art. 3 y anexo II categ. unid. serie categ. unid. serie categ. unid. serie
Nitrógeno
Inerte 2 >32 >1.000 I A A II A1 A1 III B1+F B+C1
líquido
Oxígeno
Comburente 1 >25 ---- II A1 A1 III B1+F B+C1 III B1+F B+C1
líquido
Argón
Inerte 2 >32 >1.000 I A A II A1 A1 III B1+F B+C1
líquido
Anhídrido
carbónico Inerte 2 >32 >1.000 I A A II A1 A1 III B1+F B+C1
líquido
Protóxido
nitrógeno Comburente 1 >25 ---- II A1 A1 III B1+F B+C1 III B1+F B+C1
líquido
Gas natural
Inamable 1 >25 ---- II A1 A1 III B1+F B+C1 III B1+F B+C1
líquido
Etileno
Inamable 1 >25 ---- II A1 A1 III B1+F B+C1 III B1+F B+C1
líquido
Tuberías
Con sistema calidad
Condición Categoría y módulo aplicable
Aplicación Art..9 artículo 3 y anexo II categoría unid. serie categ. unid. serie categ. unid. serie
D1 o B1+
Nitrógeno líquido Inerte 2 >32 >1000 I II III B+E
E1 D, H
B1+ B1+
Oxígeno líquido Comburente 1 >25 ---- II D1 o E1 III B+E III B+E
D, H D, H
Argón B1+
Inerte 2 >32 >1000 I II D1 o E1 III B+E
líquido D, H
Anhídrido B1+
Inerte 2 >32 >1000 I II D1 o E1 III B+E
carbónico líquido D, H
Protóxido
B1+ B1+
nitrógeno Comburente 1 >25 ---- II D1 o E1 III B+E III B+E
D, H D, H
líquido
B1+ B1+
Etileno líquido Inamable 1 >25 ---- II D1 o E1 III B+E III B+E
D, H D, H
71
Listado general
de normas
Se recoge un listado general de normas solo a nivel informativo, indicando las referencias para su localización.
Las normas sufren continuas revisiones y cambios y pueden haber otras nuevas referencias de revisiones.
No obstante, el número de la norma se mantiene en el tiempo, a no ser que haya sido anulada.
UNE-EN 1563:1998/
1563 Fundición. Fundición bainítica.
A2:20
UNE-EN ISO 9606- Cualicación de soldadores. Soldeo por fusión. Parte 3: Cobre y aleaciones
9606-3
3:1999 de cobre (ISO 9606-3:1999).
UNE-EN ISO 9606- Cualicación de soldadores. Soldeo por fusión. Parte 4: Níquel y aleaciones
9606-4
4:1999 de níquel (ISO 9606-4:1999).
Caulicación de soldadores. Soldeo por fusión. Parte 5: Titanio y aleaciones
9606-5 UNE-ISO 9606-5:2000
de titanio, circonio u aleaciones de circonio (ISO 9606-5:2000.)
UNE-EN ISO
10286 Botellas de gas. Terminología (ISO 10286:2007).
10286:2009
Tubos de acero para aplicaciones de precisión. Condiciones técnicas de
10305-4 UNE-EN 10305-4:2004 suministro. Parte 4: Tubos sin soldadura estirados en frío para circuitos
hidráulicos y neumáticos.
Tubos de acero para aplicaciones de precisión. Condiciones técnicas
10305-6 UNE-EN10305-6:2006 de suministro. Parte 6: Tubos soldados estirados en frío para circuitos
hidráulicos y neumáticos.
Industrias del petróleo y del gas natural. Ensayos en campo de uidos de
10414-2 UNE-ISO 10414-2
perforación. Parte 2: Fluidos basados en petróleo.
Industrias del petróleo y del gas natural. Unidades de bombeo. Especica-
10431 UNE-ISO 10431
ciones (ISO/DIS 10431:2006).
Sistemas de canalización en materiales plásticos para aplicaciones
UNE-EN ISO
10931 industriales. Fluoruro de polivinilideno (VDF9). Especicaciones para los
10931:2006
componentes y el sistema ISO 10931:2005.
Botellas para el transporte de gas. Compatibilidad de los materiales de
11114 UNE-EN ISO 11114-1 la válvula y la botella con el gas contenido. Parte 1: Materiales metálicos.
(ISO/DIS 11114-1:2009).
764 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
UNE-EN ISO Botellas para el transporte de gas. Caperuzas y tulipas para protección de las
11117
11117:2009 válvulas de las botellas. Diseño, construcción y ensayos (ISO 11117:2008).
Botellas para el transporte de gas. Rosca cónica 17E y 25E para la conexión
11363 UNE-EN ISO 11363-2 entre válvulas y botellas para el transporte de gas. Parte 2: Galgas de
calibración para inspección (ISO/FDIS 11363-2:2009).
14071 UNE-EN 14071:2005 Válvula de alivio de presión para depósitos de GLP. Equipos auxiliares.
UNE 15609 CEN ISO/ Soldeo. Directrices para el sistema de agrupamiento de materiales
15608
TR metálicos.
I. DISPOSICIONES GENERALES
MINISTERIO DE INDUSTRIA, TURISMO Y COMERCIO
1964
establece en el artículo 6 del Reglamento de equipos grafe a) que se asimilen a las categorías I a IV del
a presión y, en su caso, la correspondiente ITC. Real Decreto 769/1999, de 7 de mayo, se realizará
de acuerdo con lo dispuesto en los artículos 4 y 5 del
A estos efectos, deberán colocar la placa de ins-
Reglamento de equipos a presión y, en su caso, la
pecciones periódicas indicada en el anexo II del Re-
correspondiente ITC.
glamento de equipos a presión, considerando como
fecha de partida para contabilizar los plazos: f) La reparación de los equipos a presión del epí-
grafe a) que se asimilen a las categorías I a IV a que
Inspecciones de nivel A y B: la de entrada en vi- # ¤ >T
gor del presente real decreto. 769/1999, de 7 de mayo, se realizará de acuerdo con
Inspecciones de nivel C: lo indicado en el artículo 7 del Reglamento de equi-
En caso de que se haya realizado alguna inspec- pos a presión y, en su caso, la correspondiente ITC,
ción periódica con prueba hidrostática, realizarán considerando sus condiciones originales de diseño y
la prueba cuando le corresponda el vencimiento del fabricación.
plazo otorgado en la última inspección periódica. La Y
siguiente se realizará según los plazos indicados en a presión del epígrafe a) que se asimile a las catego-
el anexo III del Reglamento de equipos a presión. ## ¤
En caso de no haber realizado ninguna inspección del Real Decreto 769/1999, de 7 de mayo, será nece-
periódica con prueba hidrostática, se atenderá a los sario la presentación, ante el órgano competente de
nuevos plazos indicados en el anexo III del Regla- $ -
mento de equipos a presión contados desde la fecha mado por técnico competente y visado por el corres-
de fabricación o instalación. $"
La presión de prueba hidrostática a la que deban cálculos de resistencia mecánica y los accesorios de
realizarse las inspecciones de nivel C será la corres- seguridad adoptados, junto con los correspondientes
pondiente a la que le sea de aplicación de acuerdo planos. Este proyecto deberá acompañarse de un cer-
con las condiciones con las que fueron fabricados y
el reglamento que les era de aplicación en el momen- control autorizado.
to de su puesta en servicio. " !'-
c) Los equipos a presión, que por aplicación del
anterior apartado a) se asimilen al artículo 3.3 del titulado competente y visado por el correspondiente
Real Decreto 769/1999, de 7 de mayo, o que estando
en el campo de aplicación de los reales decretos que
se citan en el artículo 1.3.6 del real decreto anterior- como importante de acuerdo con los criterios del ar-
mente citado, se asimilen a la categoría I, deberán tículo 8 del Reglamento de equipos a presión o de
cumplir las obligaciones que establece el artículo la correspondiente ITC, se cumplirán los requisitos
9 del Reglamento de equipos a presión. No estarán indicados para las reparaciones en el artículo 7 del
sujetos a las inspecciones periódicas indicadas en la mismo Reglamento.
reglamentación que les era de aplicación en el mo- H '
mento de su instalación. las indicadas en el artículo 8.3 del Reglamento de
d) Para los equipos a presión no afectados anterior- equipos a presión.
mente por el Real Decreto 1244/1979, de 4 de abril, En cualquier caso, los nuevos elementos que se
por el que se aprobó el vigente Reglamento de Apara- incorporen en el equipo a presión deberán cumplir
tos a Presión o alguna de sus ITC, que por aplicación con lo establecido en el Real Decreto 769/1999, de
del anterior epígrafe a) se asimilen a alguna de las ca- 7 de mayo.
## ¤ h) Los aparatos a presión por aplicación de lo
del Real Decreto 769/1999, de 7 de mayo, y deban so- dispuesto en el Reglamento de Aparatos a Presión
meterse a inspecciones periódicas, deberán considerar aprobado por Real Decreto 1244/1979, de 4 de
como fecha de partida para contabilizar los plazos la abril, o en el Reglamento de recipientes a presión,
de entrada en vigor del presente real decreto. aprobado por Decreto 2443/1969, de 16 de agos-
e) La instalación y puesta en servicio por cambio to, cuenten con placas de diseño, de instalación
de emplazamiento de los equipos a presión del epí- o de timbre de acuerdo con dichas disposiciones,
780 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
mantendrán dichas placas a la entrada en vigor del K
presente real decreto, debiendo colocar la placa in- de control autorizado en el que se indique que el
dicada en el anexo II del Reglamento de equipos a equipo es seguro.
presión en la primera inspección periódica que se
2. Los equipos a presión usados que cumplan lo es-
realice. En este último caso, la primera fecha a in-
tablecido en el Real Decreto 769/1999, de 7 de mayo,
dicar en la citada placa será la de la realización de
por el que se dictan las disposiciones de aplicación de
esta inspección.
la Directiva del Parlamento Europeo y del Consejo,
i) Los usuarios de los equipos a presión del epí-
97/23/CE, relativa a los equipos de presión o en el
grafe a) deberán cumplir los requisitos indicados en
Real Decreto 1495/1991, de 11 de octubre, por el que
el artículo 9 del Reglamento de equipos a presión.
se dictan las disposiciones comunes de aplicación de
2. Equipos a presión que cumplen con lo estable- la Directiva del Consejo de las Comunidades Euro-
cido en el Real Decreto 769/1999, de 7 de mayo. peas 87/404/CEE, sobre recipientes a presión simples,
a) Estos equipos a presión deberán cumplir los re- podrán ser instalados o utilizados de acuerdo con lo
quisitos del capítulo III, IV y, en su caso, del capítulo establecido en el Reglamento de equipos a presión,
II del Reglamento de equipos a presión. que se aprueba por este real decreto, debiendo reali-
b) Estos equipos a presión que a la entrada en vi- zarse previamente una inspección de nivel C.
gor de este real decreto hayan sido puestos en servicio
se les colocará la placa de instalación e inspecciones Disposición adicional tercera. Equipos a presión
periódicas, indicada en el anexo II del Reglamento usados procedentes de países no pertenecientes a
de equipos a presión, cuando realicen la correspon- la Unión Europea o asimilados.
diente inspección periódica de nivel B o C, indicada
en el anexo III de este Reglamento Los equipos a presión usados que procedan de
#
Disposición adicional segunda. Equipos a presión disposición adicional segunda deberán disponer, en
usados procedentes de otro Estado miembro de la su caso, del marcado CE de acuerdo con lo estable-
Unión Europea o asimilados. cido en el Real Decreto 769/1999, de 7 de mayo, y
1. Para poder utilizar los equipos a presión usa- para su utilización habrán de cumplir los requisitos
dos, no sujetos a lo establecido en el Real Decre- del Reglamento de equipos a presión.
to 769/1999, de 7 de mayo, o a lo dispuesto en el No obstante lo anterior, los equipos a presión a que
Real Decreto 1495/1991, de 11 de octubre, por el # >T ¤%¤¤¤$
que se dictan disposiciones de aplicación de la Di- 7 de mayo, deberán disponer de una declaración del
rectiva del Consejo de las Comunidades Europeas importador en la que se indique el cumplimiento de
87/404/CEE, sobre recipientes a presión simples, y lo dispuesto en el citado real decreto y, asimismo, que
que procedan de un Estado miembro de la Unión se han diseñado y fabricado de conformidad con las
Europea, así como de Turquía o hayan sido fabrica- buenas prácticas de ingeniería de un Estado miembro
dos legalmente en un Estado de la Asociación Eu- de la Unión Europea (selección de materiales, proce-
ropea de Libre Comercio (AELC) parte contratante dimientos de soldadura, homologación de soldadores,
del Acuerdo sobre el Espacio Económico Europeo
(EEE), deberá acreditarse ante el órgano competen-
te de la comunidad autónoma en que se instalen lo Disposición adicional cuarta. Recipientes exclui-
siguiente: dos de la anterior ITC MIE AP 6.
Y 3 Los recipientes existentes excluidos del ámbito
competente y visado por el correspondiente colegio de aplicación de la ITC MIE AP 6 del Reglamento
de Aparatos a Presión, aprobado por el Real Decreto
b) Documentación de fabricación del equipo a %*++%¤¤$ + !$# -
$ - tróleo y plantas petroquímicas, pero que por serles
trucción, de conformidad con la reglamentación apli- de aplicación la ITC EP-3, que se aprueba por este
cable en el Estado de origen. real decreto, deban realizar inspecciones periódicas,
K ' /$
periódica de nivel C. en el artículo 6 de dicha ITC EP-3.
PARTE X. Reglamento de equipos a presión. Real Decreto 2060/2008 781
Disposición adicional quinta. Régimen jurídico expedidos con anterioridad a la entrada en vigor del
aplicable a los generadores de aerosoles. Reglamento que se aprueba por el presente real de-
Los generadores de aerosoles continuarán rigién- creto, seguirán teniendo validez.
dose por lo dispuesto en la Instrucción técnica com- 2. Los establecimientos con instalaciones de cal-
plementaria MIE AP 3 del Reglamento de Aparatos deras que por la anterior ITC MIE AP 1 no requerían
a Presión, en la redacción dada por el Real Decreto de carné de operador industrial de calderas y para las
2549/1994, de 29 de diciembre. que se requiere por la presente ITC EP 1 del Regla-
mento de equipos a presión, dispondrán de un plazo
Disposición transitoria primera. Organismos de de tres años para acreditar la capacitación del perso-
control autorizados con anterioridad a la entrada nal de operación de la instalación.
en vigor de este real decreto. A estos efectos, los operadores con experiencia
Los organismos de control autorizados de acuer- demostrada en el manejo de calderas en los dos años
anteriores a la entrada en vigor del presente real de-
do con lo previsto en el Reglamento de Aparatos a
creto podrán obtener el carné, previa superación de
Presión, aprobado por Real Decreto 1244/1979, de 4
un curso de capacitación, impartido por entidades
de abril, podrán continuar desarrollando las activida-
autorizadas por el órgano competente de la comuni-
des para las que están autorizados durante el plazo de
dad autónoma, de una duración mínima de 20 horas.
dieciocho meses, a contar desde la fecha de entrada
Además habrán de cumplir las condiciones exigidas
en vigor de este real decreto.
en el artículo 13.3 de la ITC EP 1.
Transcurrido dicho plazo, dichos organismos de-
berán estar acreditados y autorizados con arreglo a la
< ?
nueva normativa que se aprueba por este real decreto
instalaciones de calderas existentes.
y, en su caso, a sus normas de desarrollo.
1. Las instalaciones existentes con calderas sin
Disposición transitoria segunda. Instalaciones en marcado CE que dispongan de expediente de control
fase de tramitación. de calidad podrán adaptarse a los preceptos de la ITC
EP 1, mediante la presentación del correspondiente
Las instalaciones en fase de tramitación, siempre proyecto técnico ante el órgano competente de la co-
que el correspondiente proyecto de instalación haya sido munidad autónoma.
visado antes de la entrada en vigor de este real decreto, En caso de que deban realizarse adaptaciones que
podrán ponerse en servicio de acuerdo con lo establecido afecten a la seguridad de la caldera, deberá acompa-
en el Reglamento de Aparatos a Presión, aprobado por ñarse de un informe favorable de un organismo de
Real Decreto 1244/1979, de 4 de abril y sus instrucciones control autorizado.
técnicas complementarias (ITC) de desarrollo.
2. Las calderas existentes podrán adaptar sus siste-
Disposición transitoria tercera. Empresas provee- mas de vigilancia a los indicados en el artículo 7 de la
doras de gases o fabricantes de botellas. ITC EP 1, para lo cual deberá presentarse un proyecto
técnico de adecuación, que deberá incluir, además de
Las empresas autorizadas para la realización de la descripción y características de las adaptaciones ne-
pruebas e inspecciones de botellas en aplicación de la cesarias, las nuevas instrucciones de funcionamiento.
ITC AP 7 podrán continuar con dicha actividad, y en En caso de que el fabricante tenga previstos dispositi-
su caso, con la recarga de las mismas, debiendo adap- vos para un tipo de vigilancia diferente, no será nece-
tarse a los requisitos de la ITC EP 6 en el plazo de un sario presentar proyecto de adecuación.
año desde la entrada en vigor de este real decreto.
Disposición transitoria sexta. Utilización de reci-
Disposición transitoria cuarta. Carnés de opera- pientes a presión transportables.
dor industrial de calderas.
Las botellas y botellones que a la entrada en vigor
1. Los carnés de operador industrial de calderas del Reglamento de equipos a presión cumplan los re-
que cumplan con las condiciones que establecía el quisitos de la ITC MIE AP 7 del Reglamento de Apa-
anterior Reglamento de Aparatos a Presión, apro- ratos a Presión, aprobado por Real Decreto 1244/1979,
bado por Real Decreto 1244/1979, de 4 de abril, y de 4 de abril, y no hayan sido revaluados según lo es-
782 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
tablecido en el Real Decreto 222/2001, de 2 de marzo glamento y sus Instrucciones técnicas complemen-
×$ ' K$
si cumplen las condiciones indicadas en la ITC EP 6. adaptados al progreso de la técnica y a las disposicio-
nes de derecho internacional o comunitario europeo
Disposición transitoria séptima. Colores de identi- en la materia.
<
3. Asimismo, se faculta al Ministro de Industria,
Las botellas y botellones que utilizan los colores in- Turismo y Comercio para que, por razones de segu-
dicados en la ITC MIE AP 7 deberán adaptarse a los ridad, teniendo en cuenta el desarrollo tecnológico,
que se indican en la ITC EP 6 en un plazo de cinco años pueda aprobar, con carácter general y provisional y
desde la entrada en vigor del presente real decreto. mediante orden, prescripciones técnicas relativas a la
instalación, inspecciones periódicas, reparaciones o
Disposición transitoria octava. Empresas provee-
doras de gases o fabricantes de botellas. o excluidos del ámbito de aplicación del Reglamen-
to de equipos a presión y sus Instrucciones técnicas
Las empresas autorizadas para la realización de
complementarias (ITC). Tales prescripciones debe-
pruebas e inspecciones de botellas en aplicación de
rán ir dirigidas a posibilitar un nivel de seguridad al
la ITC MIE AP 7 podrán continuar con dicha activi-
menos equivalente al establecido para los equipos
dad, y en su caso, con la recarga de las mismas, de-
incluidos en dicho ámbito de aplicación.
biendo adaptarse a los requisitos exigidos en la ITC
EP 6 en el plazo de un año desde la entrada en vigor 4. Igualmente, se habilita al Ministro de Industria,
del presente real decreto. Turismo y Comercio para que mediante orden pueda
declarar de obligado cumplimiento normas emitidas
Disposición derogatoria única. Derogación de por organismos de normalización europeos o inter-
normativa. nacionales siempre que correspondan al ámbito de
aplicación del Reglamento de equipos a presión y sus
Quedan derogadas cuantas disposiciones de igual o
Instrucciones técnicas complementarias (ITC).
inferior rango se opongan a lo establecido en este real
decreto y, en particular, el Real Decreto 1244/1979,
<? <
de 4 de abril, por el que se aprueba el Reglamento de
Aparatos a Presión, así como sus Instrucciones técni- 1. El órgano directivo del Ministerio de Industria,
cas complementarias (ITC) de desarrollo, excepto la Turismo y Comercio competente en materia de segu-
instrucción técnica complementaria MIE AP 3, refe- ridad industrial elaborará y mantendrá actualizada una
rente a generadores de aerosoles, aprobada por Real guía técnica para la aplicación práctica de los requisi-
Decreto 2549/1994, de 29 de diciembre. tos del Reglamento de equipos a presión y sus Instruc-
ciones técnicas complementarias (ITC), la cual podrá
<( < establecer aclaraciones de carácter general.
Este real decreto se dicta al amparo de lo dispues- 2. El mismo órgano directivo del Ministerio de
to en el artículo 149.1.13.ª de la Constitución Espa- $ K ' $-
ñola que atribuye al Estado las competencias exclu- diante resolución, las referencias a normas que se
!! contienen en las ITC que se aprueban por este real
general de la actividad económica. decreto.
anexo IV se indican los contenidos mínimos de los por el fabricante o por el usuario, si acreditan dispo-
documentos necesarios para la acreditación de las ner de los medios técnicos y humanos que se deter-
instalaciones. minan en el anexo I para la empresa instaladora, o
/ W - por un organismo de control autorizado.
lación, por incorporación o sustitución de nuevos En cualquier caso, los organismos de control
equipos a presión, así como los cambios de empla- autorizados podrán realizar las inspecciones enco-
zamiento de los ya instalados, estarán sujetos a las mendadas a las empresas instaladoras de equipos a
mismas condiciones requeridas para la instalación de presión.
equipos nuevos. 5. En el anexo III de este reglamento, se estable-
En caso de ampliaciones, a los efectos de nece- cen los plazos de inspección, los agentes que deben
sitar el proyecto de instalación indicado en el anexo realizarlas así como los niveles de inspección con el
II.1, se tendrá en cuenta solamente la parte ampliada. alcance y condiciones de las mismas.
6. Todos los equipos a presión de las categorías Las inspecciones periódicas deberán realizarse,
# ¤ a partir de la fecha de fabricación de los equipos a
Real Decreto 769/1999, de 7 de mayo, o asimilados presión o conjuntos o desde la fecha de la anterior
a dichas categorías según su artículo 3.2 que forman inspección periódica, como máximo en el mes co-
parte de una instalación, de acuerdo con los criterios rrespondiente al plazo indicado.
del artículo 4, deberán disponer de la correspondien- En caso de no conocer la fecha concreta de fa-
te placa de instalación e inspecciones periódicas, se- bricación, la primera prueba periódica se realizará
gún lo indicado en el anexo II. $
si no requiere instalación, la del año indicado en las
CAPÍTULO III marcas del equipo.
[ % - Los plazos de inspección deberán considerarse
ciones como máximos, debiendo disminuirse si el organis-
Artículo 6. Inspecciones periódicas. mo de control autorizado considera que el estado del
equipo lo requiere.
1. Todos los equipos a presión de las categorías I a $ !'
# ¤ >T- competente de la comunidad autónoma.
creto 769/1999, de 7 de mayo, o asimilados a dichas 6. Estas inspecciones periódicas se efectuarán en
categorías según su artículo 3.2 se someterán periódi- presencia del usuario, extendiéndose el correspon-
camente a las inspecciones y pruebas que garanticen $
el mantenimiento de las condiciones técnicas y de se- en poder del usuario y la otra en poder de la entidad
guridad, necesarias para su funcionamiento. que haya realizado la inspección, quienes la conser-
En el caso de los conjuntos incluidos en el Real varán a disposición del órgano competente de la co-
Decreto 769/1999, de 7 de mayo, podrá tenerse en munidad autónoma.
En el anexo IV de este reglamento se indica el
presión que lo componen. #
2. Las inspecciones deberán acreditar unas condi- El órgano competente de la comunidad autónoma
ciones de seguridad y de resistencia adecuadas y po- podrá requerir que los organismos de control autori-
drán contemplar la realización de comprobaciones, -
inspecciones con ensayos no destructivos, pruebas formación de las actuaciones.
hidrostáticas u otras pruebas sustitutorias. 7. Todos los equipos a presión que deban someter-
En caso de instalaciones, se contemplarán la tota- se a inspecciones periódicas, dispondrán de la corres-
lidad de los componentes asociados al equipo. pondiente placa para anotar las inspecciones periódi-
3. El usuario dispondrá los medios materiales y cas, según lo indicado en los anexos II o III de este
humanos necesarios y la preparación de los equipos reglamento. En dicha placa se anotarán las fechas de
o instalaciones para que estas inspecciones o pruebas realización de las inspecciones periódicas de nivel B
se realicen en condiciones de seguridad. y C indicadas en el anexo III del presente reglamento.
4. Las inspecciones periódicas serán realizadas 8. En caso que lo considere necesario, el órga-
por una empresa instaladora de equipos a presión, no competente de la comunidad autónoma podrá re-
PARTE X. Reglamento de equipos a presión. Real Decreto 2060/2008 787
querir al usuario la realización por un organismo de 3. Los equipos a presión una vez reparados de-
control autorizado de las comprobaciones que estime berán seguir cumpliendo las características de dise-
necesarias. 3 !$
9. De acuerdo con el artículo 12 de este reglamen- dispongan de marcado ”CE”, además, los requisitos
to, en casos excepcionales, podrán autorizarse por el esenciales de seguridad contemplados en el Real De-
órgano competente de la comunidad autónoma con- creto 769/1999, de 7 de mayo.
diciones particulares especiales. 4. Todo equipo a presión, una vez reparado, de-
10. Cuando el agente que realice la inspección de- berá ser sometido a una inspección por parte de un
tecte un riesgo grave e inminente deberá paralizar la organismo de control autorizado, el cual realizará las
- pruebas, exámenes y controles que considere necesa-
no competente de la comunidad autónoma. rios con objeto de comprobar que la reparación no ha
[ ! ' afectado a las condiciones de seguridad, emitiéndose
en servicio el equipo a presión o la instalación, pre-
- 5. Antes de la puesta en servicio de un equipo a
nidad autónoma por parte del agente que realizó la presión reparado, deberá realizarse la inspección pe-
inspección. riódica de nivel C, según lo indicado en el anexo III
de este reglamento.
Artículo 7. Reparaciones. 6. Las reparaciones que se realicen deberán certi-
1. Las reparaciones que afecten a las partes so- -
metidas a presión de los equipos de las categorías I ción, de acuerdo con el contenido mínimo indicado
# ¤ en el anexo IV de este reglamento.
Real Decreto 769/1999, de 7 de mayo, o asimilados
a dichas categorías según su artículo 3.2, deberán ser ; <? <
realizadas por empresas reparadoras de equipos a
presión inscritas en el registro del órgano competente &<? <
de la comunidad autónoma, y que, según se dispone W
en el artículo 13.3 de la Ley 21/1992, de 16 de julio, ## ¤
de Industria, podrán desarrollar su actividad en todo el anexo II del Real Decreto 769/1999, de 7 de mayo,
el ámbito estatal. o asimilados a dichas categorías según su artículo 3.2
Para poder ser inscritas, deberán contar, con ca- así como de sus correspondientes accesorios de se-
rácter previo, con la autorización del referido órgano guridad, se realizarán teniendo en cuenta los requisi-
competente para lo que acreditarán la disponibilidad tos indicados para las reparaciones.
de medios técnicos y humanos, así como la cobertura W !'
de la correspondiente responsabilidad civil derivada de la empresa reparadora de equipos a presión, me-
de sus actuaciones. La inscripción deberá renovarse
de forma periódica. $ #
En el anexo I de este reglamento, se indican los indicado en el anexo IV de este reglamento.
# ! '
de las empresas reparadoras, así como sus obligacio- un equipo a presión las que alteren las prestaciones
nes y periodo de validez de la inscripción. originales (aumentando los valores de PS, TS o V, o
No obstante lo anterior, podrán inscribirse para la
realización de reparaciones las empresas que acre- lo establecido en el Real Decreto 769/1999, de 7 de
diten haber construido dicho equipo, o los usuarios mayo), la función o el tipo original y requerirán de
un nuevo procedimiento de evaluación de la confor-
"
midad, de acuerdo con lo previsto en el citado real
establecidas para las empresas reparadoras de equi-
decreto, como si se tratase de un aparato nuevo
pos a presión.
2. No tendrán la consideración de reparaciones la !<? <
sustitución de juntas ni el cambio de accesorios por W !'-
otros de iguales o superiores características o función. lizarse por empresas instaladoras de equipos a pre-
788 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
sión de la categoría adecuada, las cuales emitirán el (ITC) de este reglamento). En el anexo IV de este re-
glamento, se indican los contenidos mínimos de los
de este reglamento. documentos necesarios para la acreditación de la ins-
' talación, inspecciones periódicas, reparación o modi-
instalaciones las que alteren la función principal, sus- "
Esta documentación estará a disposición del ór-
con el Real Decreto 769/1999, de 7 de mayo, aumen- gano competente de la comunidad autónoma y de las
$ empresas que efectúen las operaciones de manteni-
$ - miento, reparación e inspecciones periódicas.
mentos de seguridad por otros de tipo diferente. 4. Utilizar los equipos a presión dentro de los lí-
$# $ mites de funcionamiento previstos por el fabricante
serán consideradas como una nueva instalación a y retirarlos del servicio si dejan de disponer de los
efectos de lo indicado en el capítulo II de este regla- requisitos de seguridad necesarios.
mento. 5. Realizar el mantenimiento de las instalaciones,
3 H ' equipos a presión, accesorios de seguridad y dispo-
de equipos a presión o de instalaciones las transfor- sitivos de control de acuerdo con las condiciones de
maciones, adecuaciones o cambios realizados, cuan- operación y las instrucciones del fabricante, debien-
do permanezcan esencialmente el mismo contenido do examinarlos al menos una vez al año.
! - 6. Ordenar la realización de las inspecciones pe-
les), la función principal y los dispositivos de seguri- riódicas que les correspondan, de acuerdo con lo dis-
dad, u otras previstas por el fabricante, siempre que puesto en el artículo 6 de este reglamento.
no comporten operaciones sobre las partes a presión 7. Disponer y mantener al día un registro de los
como perforaciones, soldaduras que afecten a una equipos a presión de las categorías I a IV del Real
parte importante del espesor. Decreto 769/1999, de 7 de mayo, o asimilados a di-
'!" - chas categorías según su artículo 3.2, así como de las
sabilidad del usuario o, en su caso, de la empresa ac- instalaciones sujetas a este reglamento, excepto los
tuante. extintores y los equipos que no requieran inspeccio-
nes periódicas, incluyendo las fechas de realización
CAPÍTULO IV $# -
Otras disposiciones caciones o reparaciones.
Artículo 9. Obligaciones de los usuarios. 0= $ $ -
caciones de acuerdo con lo dispuesto en los artículos
Los usuarios de todos los equipos a presión con- 7 y 8 de este reglamento.9. Informar de los acciden-
templados en este reglamento, deberán: tes que se produzcan, de acuerdo con lo dispuesto en
1. Conocer y aplicar las disposiciones e instruc- el artículo 14 del presente reglamento.
ciones del fabricante en lo referente a la utilización,
medidas de seguridad y mantenimiento. Artículo 10. Instrucciones Técnicas Complemen-
2. No poner en servicio la instalación o impedir tarias (ITC).
el funcionamiento de los equipos a presión si no se
cumplen los requisitos del presente reglamento. Independientemente de que los criterios del
3. Disponer de al menos la siguiente documen- presente reglamento sean de aplicación a todos los
tación de los equipos a presión mientras estén ins- equipos a presión, las Instrucciones Técnicas Com-
talados: Declaración de conformidad, en su caso, plementarias podrán desarrollar, complementar o in-
!$ $ # !
de la instalación, junto con otra documentación acre- equipos a presión, en cuanto a su instalación, puesta
ditativa (en su caso, proyecto de la instalación, acta en servicio, inspecciones periódicas, reparaciones o
$
$ # Los equipos a presión que se excluyan expresa-
como cualquier otra documentación requerida por la mente del ámbito de aplicación de una ITC y no es-
correspondiente instrucción técnica complementaria tén incluidos en el de otra, quedarán excluidos del
PARTE X. Reglamento de equipos a presión. Real Decreto 2060/2008 789
cumplimiento del presente reglamento, con excep-
ción de lo indicado en el anterior artículo 9. en el artículo 33 de la Ley 21/1992, de 16 de julio,
de Industria.
Artículo 11. Organismos de control autorizados
(O.C.A.). Artículo 15. Infracciones y sanciones.
Los organismos de control autorizados deberán Las infracciones de los preceptos contenidos en el
tener la condición de organismos de control, a los presente reglamento y el incumplimiento de las obli-
# $ # W gaciones en él establecidas se sancionarán de acuer-
21/1992, de 16 de julio, de Industria, desarrollado en do con lo indicado en el título V de la Ley 21/1992,
el capítulo IV del Reglamento de la Infraestructura de 16 de julio, de Industria.
para la Calidad y la Seguridad Industrial, aprobado Con independencia de lo anteriormente indicado,
por Real Decreto 2200/1995, de 28 de diciembre. los órganos competentes de las comunidades autóno-
mas podrán ordenar la paralización de un equipo o
Artículo 12. Condiciones especiales. instalación, en el caso de que el incumplimiento que
haya sido detectado pueda implicar un riesgo grave
En casos excepcionales y debidamente motivados, a $ $$ !
solicitud del titular, el órgano competente de la comu- ambiente.
nidad autónoma correspondiente podrá autorizar condi-
ciones particulares especiales, diferentes a las indicadas ANEXO I
en el presente reglamento o en sus ITC, siempre que Empresas instaladoras y reparadoras de equipos
garanticen un nivel de seguridad equivalente. a presión.
La solicitud deberá acompañarse de un informe
favorable de un organismo de control autorizado, pu- 1. Inscripción de empresas instaladoras de
diendo requerirse aquellos informes y documentos equipos a presión.
complementarios que se estimen convenientes. 1.1. Las empresas instaladoras indicadas en el
En este sentido, para la realización de las inspec- artículo 3 del presente reglamento deberán inscri-
ciones periódicas podrá autorizarse la sustitución del birse en el registro del órgano competente de la co-
!$ munidad autónoma correspondiente a su domicilio
las presiones de pruebas, la utilización de técnicas social.
- Estas inscripciones tendrán una validez de tres
ción de las condiciones indicadas en el anexo III del años, pudiendo renovarse antes de su caducidad. No
presente reglamento o en la correspondiente ITC. obstante, el órgano competente de la comunidad au-
tónoma podrá disponer un plazo superior.
Artículo 13. Accidentes. Las empresas inscritas deberán comunicar al ór-
gano competente de la comunidad autónoma corres-
Siempre que se produzca un accidente, el usua- -
rio del equipo deberá dar cuenta inmediata al órgano tos que sirvieron para su inscripción.
competente de la comunidad autónoma, el cual lle- %*W '
vará a cabo las actuaciones que considere oportunas dos categorías:
para esclarecer las causas, e informará al Ministerio Categoría EIP-1: Con capacidad para realizar ins-
$ K talaciones que no requieran proyecto.
elaboración de una estadística, dándose conocimien- Para obtener la inscripción como empresa insta-
to, caso de requerirse, al Consejo de Coordinación de ladora de categoría EIP-1, deberán cumplimentar al
la Seguridad Industrial. menos los siguientes apartados:
a) Relación de personal en plantilla para la rea-
Artículo 14. Responsabilidades. lización de las instalaciones, con indicación del res-
ponsable técnico de la empresa.
Serán considerados responsables del cumpli- b) Relación de medios técnicos disponibles ade-
miento de los preceptos incluidos en este reglamento cuados.
790 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
c) Acreditaciones del personal para la realización Estas empresas deberán acreditar los apartados
de uniones permanentes y de los correspondientes indicados en el punto anterior para la categoría EIP-
procedimientos de actuación. * ' >Y*
En caso de utilizar exclusivamente sistemas de No obstante lo anterior, para los equipos a presión
unión no permanentes, bastará con realizar una des- de hasta categoría I del Real Decreto 769/1999, de 7
cripción de los mismos. de mayo, o asimilados a dicha categorías de acuerdo
En este caso, en la acreditación de la empresa de- con el artículo 3.2 o la disposición adicional primera,
!' deberán cumplirse las condiciones indicadas para las
d) Indicación de otras acreditaciones de la empre- empresas instaladoras de la categoría EIP-1.
sa, en su caso (sistema de calidad, autorizaciones de '
fabricantes...). ERP-1. Estas inscripciones tendrán una validez de
e) Indicación de la marca del punzón o tenaza tres años, pudiendo renovarse antes de su caduci-
para el precintado de válvulas de seguridad. dad.
f) Acreditar la cobertura de la responsabilidad ci- No obstante, el órgano competente de la comuni-
vil derivada de sus actuaciones mediante póliza de dad autónoma podrá disponer un plazo superior.
! $ #
contratada con entidad debidamente autorizada, de <{ @ %
al menos 300.000 euros por siniestro. La cantidad empresas instaladoras y reparadoras.
indicada deberá actualizarse de acuerdo con las va- La autorización de las empresas instaladoras o re-
riaciones anuales del índice de precios al consumo, paradoras otorgada por cualquier comunidad autóno-
desde la entrada en vigor del Reglamento de equipos ma, o por las ciudades de Ceuta y Melilla, tendrá va-
a presión. 3
g) Declaración de conocimiento de dicho regla-
mento y de sus instrucciones técnicas complementa- 4. Obligaciones.
rias por parte de los responsables de la empresa y por Las empresas instaladoras y reparadoras de equi-
el personal en plantilla que realiza las instalaciones. pos a presión están obligadas a:
h) Libro o sistema de Registro de las actuaciones 4.1. Disponer de la correspondiente inscripción
realizadas (instalaciones o inspecciones): en el órgano competente de la comunidad autónoma
Categoría EIP-2: con capacidad para realizar correspondiente a su domicilio social.
instalaciones con equipos a presión que requieran 4.2. Mantener al día los requisitos de inscripción
proyecto, así como las indicadas para la categoría $ $
EIP-1. $
Para obtener la inscripción como empresa insta- 4.3. En caso de realizar actuaciones en otra comu-
ladora de categoría EIP-2, deberán acreditar, además $
de lo indicado para las empresas de categoría EIP-1, competente las actuaciones que pretende realizar,
la disponibilidad de técnico titulado competente en 3 -
plantilla, que actuará como responsable técnico de la ción.
empresa así como una cobertura de responsabilidad 4.4. Realizar las instalaciones, reparaciones o
civil de 600.000 euros por siniestro. inspecciones periódicas de acuerdo con el presente
La cantidad indicada deberá actualizarse de $ -
acuerdo con las variaciones anuales del índice de caciones.
precios al consumo, desde la entrada en vigor del re- 4.5. Disponer del correspondiente libro o registro
glamento. en donde se anoten las actuaciones realizadas, indi-
cando al menos:
2. Inscripción de empresas reparadoras de
equipos a presión. Fecha de actuación.
Las empresas reparadoras indicadas en el artículo Usuario.
7 del presente reglamento deberán inscribirse en el Tipo de actuación.
registro del órgano competente de la comunidad au- # -
tónoma correspondiente a su domicilio social. lación.
PARTE X. Reglamento de equipos a presión. Real Decreto 2060/2008 791
ANEXO II Cantidad
Sustancias Descripción
Requisitos para la instalación y puesta en servicio (kg)
sión por estar sometidas a la acción de una llama, >%* -
Extremada-
cias y preparados en estado líquido mante-
aportación de calor con peligro de sobrecalentamien- - 10
nidos a una temperatura superior a su punto
mable
to o por reacciones químicas (autoclaves, reactores, de ebullición.
...), en las que la suma de los productos de la presión Explosiva 1 >* >
máxima de servicio en bar por el volumen en litros
de cada uno de los equipos a presión conectados en 2. Contenido del proyecto.
la misma instalación sea superior a 10.000, excluidas En caso de requerirse proyecto de instalación, su
las tuberías de conexión de los recipientes y los equi- contenido será al menos el siguiente:
# >T a) Memoria:
769/1999, de 7 de mayo. – Clase de actividad industrial y uso a la que se
W - destinan los equipos a presión.
dades superiores a las que se indican a continuación. #
Deberá considerarse la suma de las cantidades de to- presión.
dos los equipos a presión conectados a la instalación -
$ - rios que le sean de aplicación.
# >T ¤%¤¤¤$ – Estudio de la seguridad en la utilización de la
de 7 de mayo, y excluidas las tuberías de conexión instalación (elementos de carga y descarga, aberturas
de los recipientes. y cierres, descargas de las válvulas de seguridad o
W '- proceso, dispositivos que impidan el acceso en condi-
diendo a lo indicado en el Real Decreto 363/1995, de $ $ -
10 de marzo, por el que se aprueba el Reglamento posición o incendio de sustancias contenidas, criterios
!$ - especiales de mantenimiento o inspección…)
– Instrucciones en caso de emergencia y procedi-
d) Las tuberías incluidas en el artículo 1.3 de las mientos de actuación en caso de activación o fallo de
categorías II y III de las referidas en el artículo 9 y las seguridades.
el anexo II del Real Decreto 769/1999, de 7 de mayo b) Presupuesto.
En estos casos que requieren la presentación de c) Planos:
proyecto, la instalación deberá ser realizada por em- – Esquema de principio de la instalación con in-
presa de categoría EIP-2. No obstante lo indicado en dicación de todos los equipos a presión y la situación
los apartados anteriores, las Instrucciones Técnicas de los accesorios de seguridad.
Complementarias de este reglamento podrán indicar Deberán indicarse los parámetros principales de
condiciones diferentes para requerir la presentación funcionamiento (presión, temperatura, …).
de proyecto de instalación o de otra documentación – Plano de situación de la instalación o del esta-
# blecimiento, con indicación de referencias invaria-
792 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
bles (carretera, punto kilométrico, río,…) y escala empresa EIP-2 y visado por el correspondiente cole-
aproximada de 1/10.000 a 1/50.000. $
– Plano de ubicación de la instalación en el em- ' -
plazamiento con indicación de dimensiones genera- dicado en el anterior apartado “a” si incluye lo indi-
les, localización de los equipos principales, y si pro- cado en los apartados 1 y 2 del anexo IV.
cede, distancias a otros riesgos. $-
do de instalación podrá realizarse por empresas ins-
3. Instalaciones de menor riesgo. taladoras EIP-1.
Las instalaciones no incluidas en el anterior apar- c) Declaraciones de conformidad de los equipos a
tado 1 se considerarán de menor riesgo, por lo que no presión o conjuntos de acuerdo con lo previsto en el
requerirán proyecto de instalación. Real Decreto 769/1999, de 7 de mayo, o en el Real
Decreto 1495/1991, de 11 de octubre y, en su caso,
4. Puesta en servicio. de los accesorios de seguridad o presión.
La puesta en servicio de las instalaciones con equi- En caso de equipos a presión transportables que
pos a presión que correspondan a las categorías I a IV se utilicen de forma permanente en una instalación
# ¤ >T- "!'
creto 769/1999, de 7 de mayo, o asimilados a dichas equipo a presión dispone del marcado a que se hace
categorías según el artículo 3.2, requerirá la presenta- referencia en el Real Decreto 222/2001, de 2 de mar-
ción de al menos la siguiente documentación: zo, por el que se dictan las disposiciones de aplicación
K de la directiva 1999/36/CE, del Consejo de 29 de abril,
técnico titulado competente y visado por el corres- relativa a los equipos a presión transportables
$ En caso de aparatos usados, se acompañará el
que requieran proyecto de instalación. acta de inspección periódica de nivel C.
! K Si los aparatos fueron comercializados antes de la
empresa instaladora de equipos a presión inscrita
entrada en vigor del R.D. 769/1999, de 7 de mayo, o
como por su responsable técnico, en el que se haga
del Real Decreto 1495/1991, de 11 de octubre y ca-
constar que los equipos cumplen el presente regla-
K $ ' -
mento, que disponen de las instrucciones de todos
cados de fabricación de acuerdo con reglamentación
los equipos (incluidos los mencionados en el artículo
en vigor en el momento de su fabricación
3.3 de Real Decreto 769/1999, de 7 de mayo), que
d) En caso de que no se requiera proyecto de
se han realizado las pruebas requeridas, incluyendo
instalación, esquema de principio de la instalación,
en su caso, la correspondiente prueba hidrostática
-
de resistencia de los elementos no probados y que el
sión, en el que se indiquen los parámetros principa-
funcionamiento es correcto.
Cuando sea necesario realizar la prueba hidrostá- les de funcionamiento (presión, temperatura,…) y un
tica de resistencia indicada en el párrafo anterior, se plano o croquis de la instalación.
efectuará a una presión de prueba que como mínimo
será el valor más elevado de los dos siguientes: 5. Placa de instalación e inspecciones periódicas.
5.1. Todos los equipos a presión de las instala-
– La presión Pms de la instalación multiplicada ciones que estén sujetos a inspecciones periódicas
por 1,43, o deberán disponer de una placa realizada con mate-
– La presión Pms de la instalación multiplicada por riales duraderos, en la que se indique el número de
un factor que tenga en cuenta la mayor resistencia de
los materiales a la temperatura de prueba respecto a la la comunidad autónoma, la presión máxima de servi-
temperatura Tms y multiplicada así mismo por 1,25. cio de la instalación, la presión de prueba del equipo
No obstante lo anterior, en ningún caso podrá su- o conjunto, su categoría y grupo, así como las fechas
perarse la presión de prueba que corresponda a cada de realización de las inspecciones, el nivel de inspec-
equipo a presión. ción realizado y el sello de la entidad responsable de
En las instalaciones que requieran proyecto de la inspección
$ ' Las placas serán legibles e irán colocadas en un
lugar visible del equipo o conjunto.
PARTE X. Reglamento de equipos a presión. Real Decreto 2060/2008 793
Las placas serán facilitadas por el órgano compe- En la cumplimentación de las placas se indicarán
tente de la comunidad autónoma, tras la presentación los datos siguientes:
de la correspondiente documentación de la instala-
ción o del equipo que se indica en los apartados an- HÙ - El número otorgado por el órgano competen-
teriores. ción te de la comunidad autónoma.
Cuando los equipos dispongan de placa, si se pro-
Fecha de insta-
duce un cambio de emplazamiento a otra comunidad {
lación
autónoma, ésta decidirá si la mantiene o le otorga
una nueva. Presión máxi- La presión máxima de servicio de la insta-
5.2. Para los equipos a presión de las categorías I ma de servicio lación.
# ¤
La primera fecha corresponderá a la de fabri-
Real Decreto 769/1999, de 7 de mayo, o asimilados
cación del equipo a presión o conjunto. Las
según lo indicado en el artículo 3.2, que se instalen Fecha siguientes fechas serán las de realización de
de forma permanente se utilizará uno de los siguien- las correspondientes inspecciones periódicas
tes modelos de placa: de nivel B y C.
ANEXO III
Inspecciones periódicas.
1. Agentes y periodicidad de las inspecciones.
Además de las comprobaciones indicadas en las
instrucciones del fabricante, se realizarán, al menos,
el nivel de inspecciones y pruebas que se indican a
continuación, con la periodicidad y por los agentes
indicados en las siguientes tablas.
W -
tablecida en el artículo 9 del Real Decreto 769/1999,
de 7 de mayo.
794 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Tabla 1. Recipientes para gases y líquidos incluidos o asi- Tabla 2. Equipos sometidos a la acción de una llama o
milados, según lo indicado en el artículo 3.2 del Real De- aportación de calor incluidos en el cuadro 5 del anexo II
creto 769/1999, de 7 de mayo, a los cuadros 1, 2, 3 y 4 del del Real Decreto 769/1999, de 7 de mayo, para la obten-
anexo II de mismo. ción de vapor o agua sobrecalentada.
parte de la instalación, tales como depu- El sistema de vigilancia de la caldera estará re-
radoras de agua de alimentación, desgasi- lacionado con los dispositivos de control de los que
$$ disponga.
aparatos no podrán instalarse sobre la su- En las calderas que, de acuerdo con las instruc-
ciones de funcionamiento del fabricante, puedan fun-
cionar de forma automática, sin presencia del perso-
<$
nal de conducción en la sala de calderas, el operador
) <
deberá realizar comprobaciones funcionales para
W !' asegurar la operatividad de sus sistemas de control
los requisitos de instalación de la Norma UNE 9-310. y seguridad
o cualquier otra norma equivalente. Se consideran adecuados los sistemas de con-
Así mismo, podrá utilizarse cualquier otra norma trol y seguridad indicados en las Normas UNE-EN
que aporte seguridad equivalente, debiéndose en este 12953 y 12952 o cualquier otra norma equivalente
caso acompañarse un informe favorable de un orga- que pueda utilizar el fabricante.
nismo de control autorizado. En caso de fallo de controles o seguridades reque-
W - rirá la utilización de las instrucciones de emergencia,
da podrán instalarse en local independiente o al aire debiéndose pasar a vigilancia directa hasta la subsa-
libre, no siendo necesario cumplir los requisitos del nación de la anomalía.
anterior apartado 4.
; <; % -
; <_ < dera
Las calderas incluidas en el ámbito de aplicación Para todas las calderas de vapor y de agua sobre-
de la presente ITC dispondrán del sistema de vigilan- !' -
cia indicado por el fabricante en las instrucciones de ciente que asegure la calidad de la misma, así como
funcionamiento. de un régimen adecuado de controles, purgas y ex-
El operador de la caldera deberá realizar las com- tracciones.
probaciones adecuadas de los controles, elementos Se considera adecuado el indicado en las Normas
de seguridad y de la calidad del agua de alimentación UNE-EN 12953-10 y 12952-12.
para asegurarse del buen estado de la caldera. Asimismo, podrá utilizarse cualquier otra norma
El sistema de vigilancia cumplirá los siguientes que aporte seguridad equivalente, debiéndose en este
requisitos: caso acompañarse un informe favorable de un orga-
&<{ < nismo de control autorizado.
Será obligación del usuario mantener el agua de
El operador de la caldera debe asegurar su pre-
$ # $ -
sencia en la sala de calderas o en sala con repetición
ciones de las normas citadas en el párrafo anterior.
de las señales de seguridades, para poder actuar de
A estos efectos, el usuario realizará o hará realizar
forma inmediata en caso de anomalía.
los análisis pertinentes y, si es necesario, instalará el
En dicho local, debe existir un pulsador de
sistema de depuración que le indique el fabricante,
emergencia que pare inmediatamente el sistema de
una empresa especializada en tratamiento de agua, o
#
el diseñador de la instalación.
sistemas de disipación de energía que hayan sido
diseñados. CAPÍTULO III
Si el fabricante no ha indicado instrucciones para
la vigilancia de la caldera, se considerará como de [ % -
vigilancia directa.
!<{ . ; <[ <
Los intervalos de comprobación de los sistemas Todas las calderas incluidas en la presente ITC
de control y seguridad para que el funcionamiento deberán ser inspeccionadas periódicamente según lo
de la instalación sea seguro serán indicados por el indicado en su anexo I de la presente ITC, teniendo
fabricante de la caldera. en cuenta que las inspecciones de nivel A y B podrán
804 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
ser realizadas por el fabricante, si acredita disponer gún se indique en el código de diseño para las nuevas
de los medios técnicos y humanos que se determinan condiciones de funcionamiento.
en el anexo I del Reglamento para las empresas ins- Deberá tenerse en cuenta que no podrá superarse
taladoras de la categoría EIP-2. # -
En el anexo I.1, se indica el alcance y las condi- rísticas de diseño.
ciones de las inspecciones. Antes de su puesta en servicio, se realizará una
Además de las inspecciones periódicas, el usua- inspección de nivel C.
rio deberá tener en cuenta las informaciones e ins- No obstante lo anterior, no será necesario el pro-
trucciones facilitadas por el fabricante del equipo o yecto, si en la documentación original del fabricante
conjunto, y realizar los controles que se indiquen por del equipo se acredita que la caldera es apta para el
el mismo. nuevo combustible.
En este caso, se realizará una inspección de nivel
; &"<+ < B.3.
Las reparaciones de las partes sometidas a pre- W
sión de los equipos o conjuntos comprendidos en la sistemas de control y seguridad deberá ser conside-
presente ITC deberán realizarse por empresas repa-
radoras debidamente autorizadas, según el artículo 7 sistemas no previstos por el fabricante, requiriendo
del Reglamento de equipos a presión. una nueva evaluación de la conformidad por un or-
No se considerarán como reparaciones de la cal-
dera las siguientes:
CAPÍTULO IV
– Sustitución de hasta un 15% del haz tubular en
calderas pirotubulares (incluidos tubos solda-
dos y mandrinados), que no supongan más de ; &!< <
5 tubos.
– Sustitución de las tubuladuras de la caldera, Además de las obligaciones indicadas en el artí-
siempre que se mantengan las condiciones culo 9 del Reglamento de equipos a presión, en las
originales de diseño y que no haya sufrido ori- instalaciones incluidas en la presente ITC, deberán
ginalmente un tratamiento térmico. cumplirse las siguientes:
1. Operación de la caldera.
; &&<? < El usuario deberá designar a una persona capaci-
%W !' - tada para realizar la operación de la caldera, mientras
do en el artículo 8 del Reglamento de equipos a esté en funcionamiento, cumpliéndose en todo mo-
presión. mento lo indicado en el artículo 13 sobre operadores
2. Para el cambio de combustible se deberá atender de calderas.
#
2. Mantenimiento de la caldera.
nuevo combustible.
El usuario deberá realizar un mantenimiento ade-
En cualquier caso, en las transformaciones por cuado de todos los sistemas de la instalación, prestan-
cambio de combustible se deberá presentar un pro- do una dedicación especial a los órganos limitadores
yecto de un técnico titulado, visado por el correspon- ! $ -
cediendo a la comprobación de su funcionamiento
$ "
del nuevo quemador, de la cámara de combustión y De igual forma, prestará una atención especial
que en la placa tubular de los tubos del primer paso con respecto a las obligaciones indicadas en el artí-
de gases en las calderas pirotubulares, o en la panta- culo 8 de esta ITC sobre el tratamiento del agua de
lla trasera del hogar en las acuotubulares, no se so- alimentación.
brepase la temperatura límite del material permitida
por el código de diseño. <{ <
Asimismo, en las calderas pirotubulares, se ade- En caso de que se produzca un fallo de alguno
cuará el método de unión de tubo a placa tubular, se- de los elementos de control o seguridad, deberá ade-
PARTE X. ITC-EP-1. Calderas 805
vapor o de agua sobrecalentada deberán ser condu- – Disolvedor: tanque equipado con agita-
cidas por personal con carné de Operador industrial ción, en el que tiene lugar las disoluciones
de calderas. del salino fundido.
Para la obtención del carné deberán disponerse de – Pico de colada o canal de colada: dispo-
conocimientos técnicos adecuados. sitivo en forma de teja, refrigerado inte-
Para ello, deberá superarse un curso de capacita- riormente, y cuya función es la de verter
ción impartido por entidades autorizadas por el órga- el salino fundido desde el hogar al disol-
no competente de la comunidad autónoma vedor.
En el anexo II de esta ITC, se indican los conoci- !< ) <
mientos mínimos, la duración del curso y los requisi-
a) A los efectos contemplados en el artículo 6 de
tos que deben cumplir las entidades para la imparti-
la presente ITC, las unidades de recuperación
ción de dichos cursos.
se consideran como calderas de vapor automá-
$ '
ticas de vigilancia directa, debiendo disponer
territorio español, será expedido por el órgano com-
de la presencia permanente de un operario en
petente de la comunidad autónoma, una vez acredi-
la zona de caldera o sala de control contigua a
tado por el solicitante:
la misma, encargado de garantizar la limpieza
a) Tener cumplidos 18 años. periódica y operatividad de las aberturas de
b) La superación de un curso impartido por una aire, de las aberturas de los quemadores auxi-
entidad autorizada, que incluya los conoci- liares y de los canales de colada.
mientos y la duración mínima indicada en el ! #-
anexo II. dicadas para las salas de calderas en el artículo
c) La superación de un examen realizado por el 6.4 de esta ITC, en este tipo de instalaciones,
órgano competente de la comunidad autónoma. no son necesarios muros de protección.
d) En el caso de extranjeros, previo cumplimien- c) Las calderas deberán disponer de dos sistemas
to de los requisitos previstos en la normativa de alimentación de agua independientes y ac-
española vigente en materia de extranjería e cionados por distintas fuentes de energía.
inmigración. El caudal de agua que deberá aportar cada una
de dichas bombas, será de 1,5 veces la vapori-
CAPÍTULO V zación máxima más el caudal de agua de pur-
$ W gas.
5. Mantenimiento. CAPÍTULO VI
Independientemente de las actuaciones y compro- w ; &<
baciones que deban efectuarse atendiendo a las ins-
trucciones del fabricante, se realizarán las siguientes: w w] [($.
a) Comprobación diaria: En el anexo IV de la presente ITC se indican las
– Indicadores de nivel directos. referencias de las normas UNE que, de manera total
– Análisis de los diferentes parámetros fun- o parcial, se prescriben para el cumplimiento de los
damentales de la caldera que afectan a la requisitos incluidos en el ámbito de aplicación.
buena marcha y seguridad de la misma. Las concretas ediciones de las normas UNE que
– Análisis de agua de alimentación y de agua ' '
de caldera. correcta aplicación de la ITC, incluso aunque hayan
b) Comprobación semanal: sido aprobadas y publicadas ediciones posteriores de
las normas, en tanto no se publique en el X *8-
– Indicadores de nivel a distancia. cial del Estado por el centro directivo competente
– Líneas de señal de alarma. en materia de seguridad industrial la resolución que
– Nivel mínimo. actualice estas normas.
– Detector de presión. La misma resolución indicará las nuevas referen-
– Contraste de los elementos de medición de cias y la fecha a partir de la cual serán de aplicación
contenido de materias secas en la lejía ne- las nuevas ediciones y, en consecuencia, la fecha en
gra de alimentación. que las antiguas ediciones dejarán de serlo.
c) Comprobación mensual:
! ;w][
válvulas de regulación. Comprobación en [ %
marcha de los aparatos de regulación de los
parámetros fundamentales de la caldera. &<[w_]$$[w]_ +]>;_]+[¡[$;_
– Contraste de los elementos de medición en Deberán tenerse en cuenta las condiciones indica-
planta. das en la Norma UNE 9-103.
d) Comprobación semestral:
– Calibración de los aparatos de regulación de &<& w ;<
los parámetros fundamentales de la caldera. La periodicidad de estas inspecciones será anual.
Se realizará una inspección de la caldera de
<[ <
acuerdo con lo indicado en el apartado 2.1 del anexo
Las inspecciones periódicas se realizarán de III del Reglamento de equipos a presión.
acuerdo con el artículo 6 del Reglamento de equipos La inspección incluirá además las siguientes
- comprobaciones:
das en el anexo I.2.
Estas inspecciones se realizarán por un organis- a) Existencia y actualización de la documenta-
mo de control o por el fabricante de la caldera, si ción correspondiente al mantenimiento y ope-
acreditan disponer de los medios técnicos y humanos ración de la caldera, así como de la calidad del
que se determinan en el anexo I del reglamento an- agua en las calderas de vapor y agua sobreca-
teriormente citado, para las empresas instaladoras de lentada.
la categoría EIP-2.7. b) Limpieza e inspección visual del circuito de
#$K Y- humos y de las partes sometidas a presión.
manente de Seguridad y Utilización de Calderas de Para realizar estas operaciones, deberá estar la
Lejías Negras/Licor Negro, integrado en la Asocia- caldera parada y ser accesibles las partes so-
ción de Investigación Técnica de la Industria Pape- metidas a presión, no siendo necesario retirar
lera Española (IPE), podrá proponer al Ministerio de el calorifugado.
Industria, Turismo y Comercio para su aprobación, c) Funcionamiento de los elementos de opera-
las condiciones técnicas particulares aplicables a este ción y de las seguridades de la caldera, provo-
tipo de calderas. cando su intervención.
808 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
– En las curvas inferiores de los recalentado- En caso de que alguna de las zonas analiza-
res, el 25%. das diera indicaciones lineales superiores a 1,6
– El usuario, además, deberá medir espesores mm, se procederá a analizar otras dos zonas
en aquellas partes que, bien por indicación contiguas, y así sucesivamente. Se entiende
del constructor o por su propia experiencia, por indicación lineal aquel indicio de anoma-
puedan estar sometidas a velocidades de lía cuya longitud es mayor que tres veces su
corrosión elevadas. anchura.
Cuando se localice un espesor en un tubo cuya Si el espesor del material de acero al carbono
velocidad de corrosión sea superior a la habi- del tubo resultara disminuido o afectado por la
tual, será preceptivo el continuar las medicio- anomalía detectada, se procederá a la sustitu-
nes a lo largo de este tubo y contiguos hasta ción del tramo de tubo correspondiente.
acotar la zona afectada. i) Válvulas.
Cada usuario llevará un registro de los espeso- Se revisarán todas las válvulas del circuito
res medidos, así como las velocidades de co- bajo presión, inspeccionando el estado de los
rrosión máximas y tendencias de las mismas. elementos de cierre.
En el plazo de un año como máximo, se cam- j) Conductos de gases.
biarán todos aquellos tramos de tubos cuyo es- Se limpiarán e inspeccionará el estado de con-
pesor, en función de la velocidad de corrosión servación y estanquidad de los conductos de
esperada según tendencia de aquella zona, humos y evaporador de contacto directo. Sol-
comprometiera la seguridad de la caldera en daduras.
# 3 $ k) En las soldaduras de elementos bajo presión
de dicho período el espesor mínimo calculado que se realicen en reparaciones, deberán uti-
según el código adoptado. lizarse las técnicas recomendadas por el cons-
h) Otros controles para tubos bimetálicos. tructor de la caldera.
Adicionalmente, en aquellas unidades que En el libro de registro del usuario se harán
utilizan tubos bimetálicos, se llevará a cabo constar las reparaciones, así como la técnica
mediante el empleo de líquidos penetrantes u utilizada.
otro sistema válido, la comprobación de que Se deberán revisar también las soldaduras de
transición entre tubos bimetálicos y los de ace-
inoxidable de los tubos y membranas. ro al carbono
La comprobación se hará por muestreo, en las l) Instrumentación y demás aparatos de seguri-
proporciones que se indican a continuación: i- dad. Inspección general de la instrumentación,
– En la zona periférica de la solera, de 1 m. especialmente los de control de nivel de agua,
$%& presión y temperatura del generador. Se com-
– En la parte inferior de las cuatro paredes probará que los conductos de unión entre los
hasta las aberturas de aire primario, inclui- aparatos y el generador están libres de cualquier
$/ sustancia que pueda dar lugar a obstrucciones
– En la abertura de los picos de colada, en- m) Disolvedor. Inspección del disolvedor de fun-
tradas de aire primario y secundario y otros dido salino, con especial atención al sistema
tubos curvados de aberturas de tubos, mi- de agitación, compuertas de expansión e in-
rillas, mecheros, bocas de hombre, etc., crustaciones internas, así como obstrucciones
%&& ! - en las tuberías de recirculación y elementos
forman la propia entrada. rompedores del chorro fundido.
! n) Inspección y control de aletas.
los tubos bimetálicos se inspeccionará, Se hará una inspección ocular de las aletas en
minuciosamente, de forma visual y, allí la zona del hogar, utilizando líquidos pene-
donde se observen indicios de anomalías, trantes u otro sistema cuando se observe indi-
se procederá igualmente a la comproba- cios de grietas.
ción de las mismas mediante líquidos pe- Toda grieta cuya progresión pueda llegar a in-
netrantes. terceptar el tubo deberá detenerse practicando
PARTE X. ITC-EP-1. Calderas 811
1. Para la obtención del carné de operador indus- 1.5. Disposiciones generales constructivas en
trial de calderas, deberán acreditarse los siguientes calderas acuotubulares.
conocimientos: a) Hogar.
b) Haz vaporizador.
1.1. Conceptos básicos. c) Colectores.
a) Presión, su medida y unidades. d) Tambores y domos.
b) Presión atmosférica. e) Fijación de tubos a tambores y colectores.
c) Temperatura, medida y unidades. f) Puertas de registro y expansión de gases.
d) Cambios de estado, vaporización y con- g) Economizadores.
densación. h) Calentadores de aire.
e) Transmisión del calor: radiación, convec- i) Sobrecalentadores.
ción y conducción. j) Recalentadores.
f) Vapor de agua saturado, sobrecalentado y k) Calderas verticales. Tubos Field. Tubos
recalentado, expansionado. pantalla para llamas.
# l) Calderas de vaporización instantánea. Ser-
K # pentines.
i) Relación entre la presión y la temperatura 1.6. Accesorios y elementos adicionales para cal-
del vapor. deras.
1.2. Generalidades sobre calderas. a) Válvulas de paso. Asiento y compuerta.
T b) Válvulas de retención. Asiento, clapeta y
b) Condiciones exigibles. disco.
c) Elementos que incorporan. c) Válvulas de seguridad.
d) Requisitos de seguridad. d) Válvulas de descarga rápida.
e) Partes principales de una caldera. e) Válvulas de purga continua.
- f) Indicadores de nivel. Grifos y columna.
diación y de convección. K -
g) Transmisión de calor en calderas. trodos.
h) Tipos de calderas según su disposición h) Limitadores de nivel termostático.
i) Tipos de calderas según su circulación i) Bombas de agua de alimentación,
" K - j) Inyectores de agua.
terísticas principales. k) Caballetes y turbinas para agua de alimen-
tación.
1.3. Combustión. l) Manómetros y termómetros.
a) Tiro natural y forzado. m) Presostatos y termostatos.
b) Hogares en depresión y sobrepresión. n) Tipos de quemadores.
812 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
;w][{
w w]
¥ UNE 9-001:1987, Calderas. Términos y de-
¥ UNE 9-103:1985, Calderas. Revisiones pe-
riódicas.
¥ UNE 9-310:1992, Instalaciones transmisoras
de calor mediante líquido diferente al agua.
¥ UNE 123001:2005+UNE 12301:2005/1M:2006,
Cálculo y diseño de chimeneas metálicas. Guía
de aplicación.
¥ UNE EN 12952-7:2003, Parte 7: Requisitos
para los equipos de la caldera.
¥ UNE-EN 12952-8:2003, Parte 8: Requisitos
para los sistemas de combustión de los com-
bustibles líquidos y gaseosos de la caldera.
¥ UNE-EN 12952-9:2003, Parte 9: Requisitos
para los sistemas de combustión de los com-
bustibles sólidos pulverizados para la caldera.
¥ UNE-EN 12952-12:2004, Parte 12: Requisi-
tos para la calidad del agua de alimentación y
del agua de la caldera.
¥ UNE-EN 12953-6:2003, Parte 6: Requisitos
para el equipo de la caldera.
¥ UNE-EN 12953-7:2003, Parte 7: Requisitos
para los sistemas de combustión de combusti-
bles líquidos y gaseosos para la caldera
¥ UNE-EN 12953-10:2004, Parte 10: Requisi-
tos para la calidad del agua de alimentación y
del agua de la caldera.
74
ITC-EP-2. Centrales generadoras
de energía eléctrica
CAPÍTULO I W # -
# K Y
%
e) Los depósitos criogénicos incluidos en la
Articulo 1. K Y+
Ámbito de aplicación. W 3 #
para uso nuclear, cuya avería puede causar
1. La presente Instrucción Técnica Complemen- emisiones radiactivas.
taria (ITC) se aplica a la instalación, repara- ?
ción e inspecciones periódicas de todos los conforme a normativas anteriores, les será de
equipos a presión incluidos en el recinto de aplicación lo dispuesto en esta ITC en lo rela-
una central generadora de energía eléctrica de tivo a inspecciones periódicas y reparaciones.
una potencia superior a 50 MW y que están
contemplados en el Reglamento de equipos a ; !< <
presión.
" #
Se incluyen las centrales térmicas, hidráulicas,
artículo 2 del Reglamento de equipos a presión, a los
de ciclo combinado, nucleares y las plantas de
K ' -
incineración de residuos sólidos urbanos.
guientes:
2. Se exceptúan de la aplicación de los precep-
tos de la presente ITC los siguientes equipos 1. “Central generadora de energía eléctrica”, el
a presión: conjunto de instalaciones de proceso y auxi-
liares, destinadas a la producción de energía
a) Los extintores de incendios, que deberán eléctrica.
cumplir los requisitos generales del Regla- * $
mento de equipos a presión. -
b) Los equipos a presión, tuberías o conjuntos > T %0%¤¤¤$ -
# > ciembre, por el que se aprueba el Reglamento
Decreto 769/1999, de 7 de mayo, o los asimi- sobre instalaciones nucleares y radiactivas.
# < $
* > permanece acoplada la central a la red eléctrica.
c) Los equipos a presión transportables in- +? # $ $
cluidos en el ámbito de aplicación del Real caso de centrales térmicas el correspondien-
Decreto 222/2001, de 2 de marzo, por el te con los criterios que marque el fabricante
que se dictan las disposiciones de aplica- de la turbina principal para la temperatura de
T%¤¤¤K $ K - la primera etapa, durante el proceso de nueva
sejo de 29 de abril, relativa a equipos a pre-
sión transportables. lo que determine el fabricante.
816 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
nera que, en turnos rotativos, se cubran las veinticua- '
tro horas diarias. informada a la dirección de la planta del estado de los
$ - equipos o sistemas, debiendo recomendar la puesta
corporación al puesto y periódicamente, en su plan fuera de servicio de aquellos en los que se haya de-
$ !' # tectado que la seguridad exigible no se cumple.
director técnico de la instalación, por escrito, sobre: $ '
= depender ni de producción ni de mantenimiento.
b) Características principales de la instalación. 3. Programa de mantenimiento.
c) Reglamento de equipos a presión y la presente
Se deberá disponer de un programa de manteni-
ITC.
miento preventivo que garantice la disponibilidad y
d) Función y uso correcto de los elementos e ins-
!
talaciones de seguridad y del equipo de pro-
incluidas en esta ITC.
tección personal.
' !
e) Consecuencias de un incorrecto funcionamien-
los fabricantes, en criterios de normas de reconoci-
to o uso de los elementos e instalaciones de se-
do prestigio o los internacionalmente aceptados en el
guridad y del equipo de protección personal.
sector y en la propia experiencia.
? -
namiento anómalo de la instalación.
Artículo 13.
Artículo 12. <
Mantenimiento. ? ' !
que expresamente se indican en la presente ITC, de-
1. Responsable del mantenimiento
berán realizarse al menos los siguientes controles:
La instalación deberá disponer de un técnico ti-
tulado competente responsable del mantenimiento a) Control de la corrosión.
general de la instalación. Deberá disponerse de información técnica su-
2. Manual de inspección. los márgenes de corrosión de los recipientes y
' ] $ tuberías de cada sistema.
que contendrá como mínimo la descripción de la or- Las comprobaciones deberán garantizar la
$ comprobación de todas las partes de los siste-
que deben intervenir y que constituyen el servicio de mas, teniendo en cuenta los diferentes estados
inspección propio, los procedimientos detallados de # #
inspección y el programa de inspecciones. geométricos.
!' !# '
cumplimiento de los plazos reglamentarios. basarse en análisis predictivos que controlen
? ' - la vida residual de los sistemas, debiendo rea-
das en el Reglamento de equipos a presión y en la
presente ITC, deberán realizarse cuantos controles, al agotamiento de los márgenes de corrosión.
inspecciones o pruebas se consideren necesarios para Los análisis deberán basarse preferentemente en
garantizar la integridad de los equipos e instalacio- programas informáticos que controlen la evolu-
$ !' ?# $ '-
indicaciones del fabricante de los equipos y los crite- se la propia experiencia en sistemas similares.
rios de inspección de las normas de reconocido pres- Deberá tenerse en cuenta la posibilidad de
tigio o los internacionalmente aceptados en el sector. existencia de corrosión bajo aislamiento o
!' bajo tensión.
programadas (paradas generales de unidades para b) Control de la erosión.
mantenimiento, cambio de catalizadores, condicio- Deberá tenerse en cuenta la posible erosión
nes de mercado, etc.) o provocadas por averías, para que pueda producirse en los sistemas por las
realizar inspecciones, comprobaciones o pruebas. #
PARTE X. ITC-EP-2. Centrales generadoras de energía eléctrica 821
c) Controles especiales, en función de las carac- $ $ $ $ $
terísticas particulares que puedan presentar se comprobarán por medios adecuados.
ciertos equipos o instalaciones.
2.2. Ensayos suplementarios.
T!' #
- Cuando de la inspección visual y los antecedentes
dan condicionar la integridad de los equipos a de funcionamiento de la caldera y de los equipos a
presión. presión resulten indicios razonables para sospechar
$ !' que en alguna parte, elemento o componente de la
posible evolución de los materiales en función misma puedan existir defectos importantes, deben
de las condiciones de operación (cambios es- realizarse los ensayos suplementarios que el respon-
$' - sable de la inspección acuerde con el usuario o con
cia lenta a altas temperaturas, fatiga, etc.). el técnico designado por este, dejando constancia es-
crita de los ensayos.
ANEXO Sí de la inspección visual y de los ensayos su-
plementarios se concluyera que alguna de las partes
[ % $ ! -
&<$ < cederse a la reparación o sustitución de la misma.
- 2.3. Deformaciones.
zación de las inspecciones y pruebas de los equipos a Si se detectan deformaciones que sobrepasan los
presión incluidos en la presente ITC. valores máximos admisibles contemplados en el di-
Se hace referencia especial a la caldera como ele- seño, debe procederse a su reparación, sustitución o,
mento principal del funcionamiento y mantenimiento eventualmente, a la disminución de su presión máxi-
de las plantas objeto de esta ITC, siendo extensibles ma de servicio, en especial en:
"$ $ < !
resto de los equipos. b) Tambores y colectores.
Como complemento de las instrucciones y nor-
"! $ 2.4. Virotillos y tirantes.
se entenderán como inspección todas las actuaciones Deben sustituirse los virotillos y tirantes que pre-
que se señalan en este apartado y en su realización senten rotura o disminución de diámetro igual o su-
se tendrán especialmente en cuenta las instrucciones perior a 2 mm.
que se indican en los apartados siguientes.
2.5. Cartelas de refuerzo.
!<[ < De observarse la rotura total o parcial de un cor-
2.1. Inspecciones visuales. dón de la soldadura que une las cartelas de refuerzo
Consistirán en la inspección de la caldera y equi- de la caldera, antes de su reparación se comprobará
pos a presión, tanto en el lado de humos como en el si, como resultado de dicha rotura, se han producido
$ ! ! !"
! # del refuerzo o en los tubos, las cuales, en su caso,
de servicio y/o funcionamiento. serán reparadas.
Y $ ' 2.6. Cordones de soldadura.
la eliminación de todas las incrustaciones y depósi- Se repasarán todas aquellas costuras cuyos cordo-
tos que puedan impedir un examen posterior con pro- nes de soldadura presenten anomalías.
fundidad de las partes a presión. Las soldaduras de reparación deben de responder
Una vez realizada la limpieza, se efectuará otra a procedimientos reconocidos y el soldador especia-
nueva inspección visual de todos los componentes !
(economizadores, sobrecalentadores, etc., y placas
$ $ ! $ " $ 2.7. Tubos, placas tubulares y colectores.
tanto de la caldera como de otros elementos a pre- Se considerará la posibilidad de sustituir los tubos
sión. Las partes que, a juicio del inspector, puedan taponados y se limpiarán los que presenten obstruc-
presentar alguna anomalía importante, tales como ciones. Se comprobarán las uniones de los tubos a las
822 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Durante el llenado de agua se cuidará ventear bien ñalado en el anexo III del Reglamento de equipos a
el circuito para evitar que queden cámaras de aire. $ -
Debido a la elevada energía almacenada en la caciones:
prueba hidráulica, se tomarán precauciones especia-
4.1. Nivel A.
les cuando la presión de prueba sea superior a 80 bar
!Y! Se realizará una inspección visual de los equipos,
%&&&&&&$ entendiendo que no será necesario el descalorifugado
para lo cual es necesario hacer un plan detallado de o eliminación de cualquier revestimiento del equipo
secuencia de la misma, tiempo de duración y distan- a presión para su realización, a menos que existan
cia mínima de seguridad. evidencias de anomalías que se encuentren ocultas
$ ! ' - bajo el mismo.
dualmente hasta el valor de prueba, con un tiempo de La inspección, en el caso de la caldera, incluirá
permanencia no inferior a 15 minutos una vez alcan- además las siguientes comprobaciones:
zada la estabilidad.
No se requerirá la inspección visual cercana en correspondiente al mantenimiento y opera-
busca de fugas, en esta primera etapa. Se reducirá ción, así como de la calidad del agua.
' Y b) Funcionamiento de los elementos de operación
inspeccionará cuidadosamente. y de alguna de las seguridades, provocando su
La temperatura del metal no debe ser inferior a un intervención (p.e. válvula de seguridad eléc-
# " - trica).
tencia o rotura frágil del material. c) Mantenimiento de las condiciones de emplaza-
W ! !'- miento de la caldera y de las instrucciones de
canzar los valores que constituyan riesgos de accidente seguridad.
para las personas que realicen la inspección y prueba.
Sí durante la prueba hidráulica se observan fugas e) Inspección visual de los elementos que utilizan
$' -
rán las reparaciones necesarias para eliminarlas, ini-
4.2. Nivel B.
ciando de nuevo la prueba.
? '
3.4. Prueba neumática. ?$' -
! mentación y del estado de la caldera y partes a pre-
hidráulica, podrá realizarse una prueba neumática. sión, de acuerdo con:
Y a) Comprobación de la documentación de la cal-
prueba, previamente deberá hacerse una inspección dera y de la placa de instalación e inspecciones
visual del equipo y se tendrá en cuenta: $ -
a) Deberá hacerse siempre un plan detallado de $
las etapas de su desarrollo con tiempos de de fabricación, instrucciones de funciona-
mantenimiento de las presiones durante cada miento, marcas de la caldera, etc.).
$ $ $ #- b) Inspección de los elementos de la caldera, de
nimas de seguridad. acuerdo con un muestreo representativo de
b) Durante el desarrollo de la prueba, se señaliza- aquellas partes que, en función del historial y
rá la zona por la cual no se permitirá la circula- de la experiencia del usuario, como del orga-
ción de personal ajeno a la misma. nismo de control autorizado, estén sometidos
c) Todas las comprobaciones indicadas anterior- a una mayor probabilidad de fallo; el alcan-
mente deberán ser realizadas por personal téc- ce de la misma estará determinado por ambas
nico competente del ejecutante de la prueba. partes, no siendo menor de un 20% de la ins-
talación.
<w % <
# -
Los niveles de inspección de los distintos equi- tantes, se ampliaría el margen de actuación has-
pos a presión serán realizados de acuerdo con lo se- ta corroborar que desaparezcan los defectos.
PARTE X. ITC-EP-2. Centrales generadoras de energía eléctrica 825
# Y*$ >- W !#
mento de equipos a presión. proceso con diámetro superior a DN 50 y cuyo va-
lor de PS.DN > 1.000 deberán ser inspeccionadas,
Artículo 5. al menos con el nivel B, por los agentes y con las
< periodicidades máximas que se indican, no siendo
obligatorio realizar la de nivel C.
1. La puesta en servicio de los equipos a presión 4. Excepcionalmente, las inspecciones de nivel B
K y C de esferas o depósitos de almacenamiento de ga-
' # / ses licuados del petróleo se realizarán conjuntamente
del Reglamento de equipos a presión . y tendrán una periodicidad máxima de diez años.
2. Las empresas instaladoras serán responsables
de la ejecución de las instalaciones. AGENTE Y PERIODICIDAD DE LAS INSPECCIONES
3 PERIÓDICAS DE TUBERÍAS
# $' - Nivel de Grupo de uido (art. 3.2)
inspección
! !' K- 1.1 1.2 2.1 y 2.2
(Anexo)
Inspector Inspector Inspector
Reglamento de equipos a presión. Nivel B propio 5 propio 10 propio 12
3. Las placas de instalación e inspecciones pe- años años años
riódicas indicadas en el anexo II del Reglamento de
$ ' - 5. Además de las inspecciones periódicas, de-
cación en el registro de equipos del usuario, indicado berán realizarse cuantos controles, inspecciones o
# ¤ > pruebas se consideren necesarios para garantizar la
integridad de los equipos e instalaciones.
CAPÍTULO III K $#
en las inspecciones adicionales realizadas por el
[ % < usuario, se descubran corrosiones o daños, se debe-
Artículo 6. rá seguir su evolución mediante las inspecciones del
usuario en las paradas de las instalaciones para deci-
[ <
dir, a la vista de la corrosión y del estado del aparato,
1. Las inspecciones periódicas se realizarán aten- si procede realizar una reparación.
diendo a los criterios indicados en el anexo de esta ITC. 6. Cuando por la experiencia adquirida en la realiza-
2. Las inspecciones y pruebas a las que deben so- ción de inspecciones periódicas, determinados equipos
meterse los recipientes se realizarán atendiendo a la no presenten problemas de utilización, envejecimiento,
# - o mediante técnicas especiales de ensayos no destruc-
sente ITC, por los agentes y con las periodicidades tivos que aporten seguridad equivalente, podrá auto-
máximas siguientes: $ # %* >
AGENTE Y PERIODICIDAD DE LAS INSPECCIONES
$
PERIÓDICAS DE RECIPIENTES inspección o los plazos, con el correspondiente informe
Clasicación Nivel de inspección (Anexo) favorable de un organismo de control autorizado.
del recipiente
(art. 3.3) A B C
Artículo 7.
Inspector O.C.A. 12
Clase 1 O.C.A. 6 años
propio 4 años años + <
Inspector O.C.A. 16
Clase 2
propio 4 años
O.C.A. 8 años
años
1. Empresas reparadoras.
Inspector
Las reparaciones de todos los equipos incluidos
Inspector en la presente ITC serán realizadas por empresas de
Clase 3 propio (¥) 10 No requiere
propio 6 años
años # >Y*$ >-
Clase 4
Inspector Inspector
No requiere
mento de equipos a presión.
propio 6 años propio 12 años
2. Alcance de las reparaciones.
Clase 5
Inspector
No requiere No requiere Las reparaciones que afecten a una parte impor-
propio 8 años
tante del equipo serán consideradas como “gran re-
830 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
$ b) Hornos. Sustitución de una longitud de tu-
siguiente apartado. bos superior al 10% del desarrollo total del
Cuando se trate de reparaciones que afecten a circuito tubular.
partes sometidas a presión, cuya amplitud no alcan- c) Calderas y equipos de producción de vapor
$ ' sometidos a llama. Sustitución de una lon-
el usuario las comprobaciones necesarias, debiendo gitud de tubos superior al 10% del desarro-
!- llo total del circuito tubular.
drostática o a los ensayos no destructivos que se con- !#
sideren adecuados.
3. Gran reparación. las siguientes condiciones simultáneamen-
3.1. Se considera que una reparación en la en- te:
volvente de recipientes, columnas, reactores – Que en el procedimiento de soldadura
! $ # se incluya tratamiento térmico o que los
- !#-
guno de los siguientes casos: bos superiores a 12 mm.
a) Cuando la longitud de la soldadura interesa- – Que el número de soldaduras de unión
da, expresada porcentualmente respecto a la entre tubos realizadas sea superior a las
longitud del equipo, medida entre tangentes indicadas en la tabla siguiente:
a los fondos para soldaduras longitudinales
# - Clase 2 Categorías/RD
Número de soldaduras
769/1999
ferenciales, iguale o supere los valores del
cuadro indicado en éste apartado. III Cualquiera
Quedan exceptuadas las soldaduras de se- II 6
llado y todas aquellas otras que no afecten
I 12
#'-
cas y metalúrgicas de los elementos resis-
tentes del aparato. K
b) Cualquiera que sea su extensión, en apara- En los equipos de la clase 5 ninguna repara-
# $ - ción tendrá consideración de gran reparación.
!!$ - 3.
dores de mezclas explosivas.
c) En los recipientes de las clases 3 y 4 no se 3.3. Manual de reparación.
considerarán como gran reparación las rea- Las reparaciones que sean consideradas
lizadas en las tubuladuras o los recargues $
de soldadura. indicado en apartado anterior, deberán dis-
poner de un Manual de reparación elabora-
Clase 1´
y 2´
Clase 3´ Clase 4´ do por la empresa reparadora, en el que se
incluya:
Cualquier Tipo de juntas Tipo de juntas
longitud a) Número de inscripción en el órgano com-
reparada Sodadura Soldadura Sodadura Soldadura petente de la comunidad autónoma corres-
y diáme- longitudi- circunferen- longitudi- circunfe-
tro de nal cial nal rencial pondiente a su domicilio social.
tubula- ! $#
dura 15% 30% 20% 40%
$ K
c) Razones que motivan su reparación.
3.2. Además de lo indicado en el apartado ante- d) Descripción completa de la reparación, in-
rior, se considerará gran reparación en los cluyendo planos de detalle de la misma.
siguientes casos: e) Documentos que avalen la idoneidad de los
a) Aerorrefrigerantes. La sustitución del 10% materiales de base y de aportación corres-
de los tubos o reparación en cabezales que pondientes a los componentes empleados
requieran soldadura. en su reparación, aprobados por la empresa
PARTE X. ! " # " $! 831
!# ' visual interna y comprobación de espesores de todas
basarse en análisis predictivos que controlen las partes sometidas a presión.
la vida residual de los sistemas, debiendo rea-
razonables para aumentar el control, se aplicarán los
al agotamiento de los márgenes de corrosión. ensayos no destructivos que se consideren necesa-
Los análisis deberán basarse preferentemente rios.
en programas informáticos que controlen la Cuando una inspección interior no se pueda lle-
evolución de los espesores. ! ! #
?# $ ' - "!$' -
riencia en sistemas similares. tivos necesarios que garanticen una seguridad equi-
Deberá tenerse en cuenta la posibilidad de valente o por una prueba de presión.
existencia de corrosión bajo aislamiento o !#$ '
bajo tensión. la inspección interna.
b) Control de la erosión.
3. Nivel de inspección C (prueba de presión).
Deberá tenerse en cuenta la posible erosión
que pueda producirse en los sistemas por las W # '
# ! '
c) Controles especiales, en función de las carac- 4. En la realización de las inspecciones se tendrán
# en cuenta las siguientes consideraciones:
ciertos equipos o instalaciones. 4.1. Fluido de la prueba.
T!' # Y ! ''
normalmente agua a la temperatura ambiente.
condicionar la integridad de los equipos a presión. Durante la prueba la temperatura del agua no
En este sentido, deberá tenerse en cuenta la será inferior a 10 ºC.
posible evolución de los materiales en función K 3 "$
de las condiciones de operación (cambios es- !$
$' - ! '
cia lenta a altas temperaturas,…). establecido, adoptándose todas las precaucio-
nes pertinentes.
ANEXO Entre otras, se consideran como razones téc-
[ < " !
prueba o sustitución de la misma las siguien-
En la aplicación de la presente ITC, deberá te-
tes:
nerse en cuenta lo indicado en el anexo III del Re-
glamento de equipos a presión, con los siguientes a) Dudas razonables en la resistencia estruc-
criterios: tural de cimientos o fundaciones.
! "
1. Nivel de inspección A (inspección exterior en internos o paredes del aparato.
servicio). T $ -
Además de lo indicado en el anexo III del Regla- naje o venteo.
mento de equipos a presión, deberá realizarse una com- T !
probación de espesores por ultrasonido y /o cualquier '
ensayo no destructivo que se considere necesario. 4.2. Presión de prueba.
En caso de equipos cuya temperatura del metal
$ !' a) El valor de la presión de prueba (Pp) será
ser realizadas en un plazo no superior a un año del el indicado por el fabricante del equipo, o
establecido. ! '
de fabricación, no pudiendo superarse el 90
2. Nivel de inspección B (inspección interior fue- #'
ra de servicio). la temperatura de prueba para los esfuerzos
Consistirá, al menos, en una completa inspección primarios de membrana.
PARTE X. ! " # " $! 833
de 15 m con una pared y simultáneamente 5 m en su el del líquido, llenando totalmente dicho reci-
dirección perpendicular. ! /&
ciento en los demás casos.
3. Vallado.
b) Si el cubeto presta servicios a más de un re-
El depósito o los depósitos criogénicos estarán cipiente y se han tomado medidas para evitar
rodeados, en los lados en que no esté protegido por que las bajas temperaturas o exposición al fue-
muros, por una cerca metálica ligera, de al menos 2 go, a causa de derrames en cualquier recipien-
$ " te de los incluidos en el cubeto, afecte a los
al servicio puedan acceder a las instalaciones o ma- otros, el volumen del cubeto será el del con-
nipularlas. tenido lleno del depósito de mayor capacidad,
Debe colocarse en sitio visible un cartel donde se !/&
$ # dicho volumen en los demás.
las medidas de seguridad recomendadas. c) Para cubetos que alberguen más de un recipiente
Las obligaciones de vallado que se imponen, no y no se hayan tomado las medidas del párrafo an-
incluyen a las instalaciones de las plantas producto- terior, el volumen del cubeto deberá ser la suma
ras o envasadoras, podrán realizarse prescindiendo de todo el líquido contenido en los depósitos y
del vallado que quedará limitado al perímetro de la !
planta. y el 50 por ciento en los demás casos.
< < Las dimensiones de los cubetos y las alturas
W de sus paredes, además de proporcionar el
depósito o depósitos criogénicos deberán estar an- volumen exigido en los apartados anteriores,
clados y sus tuberías de conexión estar calculadas y deberán cumplir las relaciones indicadas en el
diseñadas para evitar los efectos debidos a las dilata- anexo II.
ciones y contracciones causadas por los cambios de < <
temperatura. Los equipos destinados a contener, o por los cua-
5. Toma de tierra. les va a circular oxígeno o protóxido de nitrógeno,
Los recipientes, los equipos y la estación de des- deben estar exentos de aceite, grasa u otros materia-
!$ ! les fácilmente oxidables.
*&Ý La descarga de las válvulas de seguridad o dis-
cos de rotura deberá dirigirse de forma que no pueda
< < 3 $$
Se aplicarán los criterios que al efecto se estable- ambiente.
cen en el Real Decreto 2267/2004, de 3 de diciembre,
por el que se aprueba el Reglamento de Seguridad CAPÍTULO III
contra Incendios en los Establecimientos Industria- [ <
les.
; <[ <
< <
W ! - &<[ ;<
quier capacidad y los de otros gases de capacidad su- Se realizará, con la periodicidad y en las condi-
perior a 1.000.000 litros estarán provistos de cubeto ciones establecidas en el anexo III del Reglamento
de recogida del producto derramado. de equipos a presión.
Estos cubetos podrán estar formados por barreras !<[ ><
naturales, diques, muros de contención o una excava-
Se realizarán con la periodicidad y por el agente
ción en el terreno capaz de resistir las acciones me-
indicado para estas inspecciones en el anexo III del
cánicas, térmicas y químicas del producto contenido.
Reglamento de equipos a presión y sin que sea nece-
La capacidad de los cubetos se establecerá de
sario dejar fuera de servicio el depósito criogénico,
acuerdo con los criterios siguientes: las siguientes comprobaciones:
a) Si el cubeto presta servicio a un solo recipien- – Medición del vacío del depósito criogénico (se
te, el volumen útil mínimo de aquél deberá ser aceptará si la medición es inferior a 0,60 mbar).
838 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
ANEXO I
Distancias mínimas (m) del depósito criogénico (con uno o más recipientes) con los diversos riesgos.
Tamaño del depósito y características del gas
TIPO DE RIESGO a b c d e f
1.1 1.2 2 1.1 1.2 2 1.1 1.2 2 1.1 1.2 2 1.1 1.2 2 1.1 1.2 2
Locales de trabajo
(¥) (edicaciones, 5 3 3 10 5 5 15 8 8 20 10 10 20 10 10 30 10 10
vestuarios)
Sótanos, alcantarillas,
5 5 5 10 5 5 10 8 8 10 10 10 20 10 10 20 10 10
galerías de servicio
Motores, interruptores
10 --- --- 15 --- --- 20 --- --- 25 --- --- 30 --- --- 35 --- ---
(no antideagrantes)
Depósitos de
materiales inamables 5 5 3 10 10 3 10 15 5 10 15 5 10 20 5 20 30 5
subterráneos
Depósitos de
materiales inamables 5 5 3 5 5 3 5 8 5 5 10 5 5 10 5 10 20 5
aéreos
Vías públicas,
15 3 3 20 5 3 25 5 3 30 5 3 35 10 5 40 20 5
carreteras, ferrocarriles
Instalaciones con
peligro de incendio 8 5 3 10 5 3 15 8 3 25 10 3 30 15 3 30 20 3
(madera, plástico, etc.)
Llamas controladas
(sopletes, mecheros, 10 5 3 15 5 3 20 10 5 25 10 5 30 15 10 35 15 10
etc.)
Propiedad colindante
15 1 1 20 2 2 25 2 2 30 2 2 35 5 5 40 10 10
al usuario
Proyección líneas
eléctricas aéreas de 10 5 3 15 5 3 15 10 5 15 10 5 15 10 5 15 10 5
A.T.
Edicios habitables 15 5 5 20 10 10 25 10 10 30 15 25 35 15 15 40 15 15
PARTE X. ITC-EP-4. Depósitos criogénicos 839
Notas:
ANEXO II
$
Las dimensiones de los cubetos y las alturas de Þ # # ²3 en
sus paredes además de proporcionar el volumen exi- el punto de ebullición a presión atmosférica.
gido los deberán cumplir las relaciones indicadas en
x = Distancia de la pared exterior del depósito a la
pared exterior del cubeto en metros.
_«Y%&&Þ y = Distancia máxima entre el máximo nivel de
líquido y un posible punto de derrame de líquido
En las que:
(válvula, bridas, equipos auxiliares, etc.), en metros.
– “x”, “y” y “h” corresponden a las dimensiones h = Altura del cubeto en metros.
Nota: si “h” es mayor que la altura del más alto
– Pms es la presión máxima de servicio en la posible punto de derrame (válvula, brida, equipos).
fase gas en bar.
77
ITC-EP-5.
Equipos respiratorios autónomos
CAPÍTULO I 5. “Centro de recarga de botellas”, establecimien-
Disposiciones generales
para poder ejercer la actividad de recarga de las bo-
Artículo 1. Ámbito de aplicación. tellas.
La presente Instrucción Técnica Complementaria 6. “Inspección visual de botellas”, conjunto de
(ITC) se aplica a las condiciones de seguridad de las ! -
instalaciones de recarga, así como a los requisitos y vación de la botella y su válvula, evaluando la corro-
controles necesarios para el uso de las botellas para
respiración autónoma en actividades subacuáticas y ] !$
!" #- del aire atmosférico que puede ser respirada y que
no inferior al 40 por ciento. cumple los correspondientes requisitos sanitarios.
8. “Zona de recarga”, recinto cerrado donde se
; !< < ! -
tra la rampa de carga y los latiguillos para conectar
? ' #- a las botellas.
culo 2 del Reglamento de equipos a presión, a efec- ¤> $
tos de esta ITC, en particular, se tendrán en cuenta comprimido, incluyendo los correspondientes dispo-
! $#
1. “Botella de equipo de respiración autónomo”, como los elementos de control y de seguridad.
recipiente de fácil manejo, que sirve para almacenar 10. “Válvula de botella”, dispositivo que permi-
!$ -
!'!" hacia la botella.
2. “Centro de inspección de botellas”, estableci-
CAPÍTULO II
Inscripción de centros de recarga y centros de ins-
las botellas. pección de botellas
K " $' -
" $ Artículo 3. Centro de recarga de botellas.
! ! 1. Cada uno de los establecimientos que pretendan
4. “Compresor portátil”, máquina de compre- ! !' !-
sión fácilmente transportable que, incluyendo los tener, con carácter previo al inicio de su actividad, el
elementos de tratamiento del aire, de control y de
seguridad, sirve para la recarga unitaria de botellas de botellas del órgano competente de la comunidad
- autónoma en que radique, procediendo a continuación
pietario. a la inscripción en el correspondiente registro.
842 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
*? ciera suscrita con entidad, debidamente auto-
e inscripción en el registro se acompañará la siguien- $! #-
dad con cobertura mínima por accidente de
500.000 euros.
-
La cantidad indicada quedará automáticamen-
nico titulado competente y visado por el co-
$ -
# -
!
mo, tomando como fecha de inicio el 27 de
constitutivos de la instalación, acreditando el
julio de 2005.
#
T !
de seguridad que se indican en el capítulo IV
de la empresa, en la que se haga constar que el
de esta ITC.
personal encargado de su funcionamiento está
No requerirán proyecto de instalación aquellas
debidamente instruido en el manejo de la ins-
instalaciones de recarga de botellas en las que
talación y conoce los requisitos y comproba-
'
!
de servicio en bar por el volumen en litros de
g) Manual de procedimiento de actuación para la
"
recarga de botellas, indicando, en su caso, las
ser conectados de forma simultánea en la ins-
actuaciones para la carga de botellas con pre-
talación sea inferior a 25.000.
siones distintas a las de tarado de la rampa de
En este caso, deberá presentarse una memo-
carga.
ria técnica suscrita por la empresa instaladora
K
en la que se describan las instalaciones y el
emitido por un organismo de control, cuando
cumplimiento del capítulo IV, y, en su caso,
haya sido establecido por el órgano competen-
# -
te de la comunidad autónoma.
ciones especiales de protección indicadas en
el artículo 12.a de esta ITC. En caso de que 3. Los centros de producción de aire comprimido
se utilicen equipos que solamente requieran de !$
$ $ !-
acuerdo con el artículo 4.4 del Reglamento de $
equipos a presión, al no tener la consideración !
de instalación, la memoria podrá ser suscrita En este caso, deberán comunicar el inicio de la
por el titular. actividad al órgano competente de la comunidad au-
b) Declaración de conformidad CE de cada uno tónoma, junto con el Manual de procedimiento de
de los equipos a presión de la instalación. actuación para la recarga de botellas.
K
el técnico titulado competente de la empresa Artículo 4. Centros de inspección periódica de bo-
instaladora y visado por el correspondiente co- tellas.
%W !
En caso de instalaciones que no requieran pro-
inspecciones de las botellas deberán obtener, con ca-
$ '-
' $
crito por la empresa instaladora de equipos a
de reconocimiento de empresa de inspección de bo-
tellas del órgano competente de la comunidad autó-
En los centros en los que la memoria, de acuer-
noma en que radique procediendo a continuación a la
do con el anterior epígrafe a), pueda ser suscri-
inscripción en el correspondiente registro.
ta por el titular, por no ser considerada como
2. Los centros de inspección periódica de botellas
instalación, no será necesaria la presentación
'!!
inspecciones visuales de las botellas.
" >
3. Para obtener la inscripción como centro de ins-
de establecimientos industriales.
pección periódica, la empresa deberá acreditar que
K !-
$ -
$ #-
PARTE X. ITC-EP-5. Equipos respiratorios autónomos 843
" > tos necesarios para efectuar las pruebas y con-
de establecimientos Industriales. troles en las botellas.
b) Proyecto de instalación del centro de inspec- K !-
$ #-
W ! !' !
! #
previstas en el artículo 12 de esta ITC. cobertura mínima por accidente de 500.000
K euros.
el técnico titulado competente de la empresa La cantidad indicada quedará automáticamen-
instaladora y visado por el correspondiente co-
# -
d) Relación del conjunto de herramientas, ma- mo, tomando como fecha de inicio el 27 de
quinaria y elementos de que dispone el centro julio de 2005.
!$ - j) Modelo de etiqueta adhesiva de inspección
ciones, con indicación de la capacidad de ins- periódica, que el centro de inspección pegará
pección diaria del centro. Como mínimo debe- sobre la botella en el caso de botellas de ma-
' $ -
pección periódica y en la que constarán, como
de las botellas. mínimo, los datos indicados en el artículo 7.3
K " ! de esta ITC.
hidráulica de dilatación volumétrica. k) Modelo de etiqueta adhesiva de inspección vi-
– Dispositivo para el secado interior de las sual, que el centro pegará sobre la botella una
botellas. -
– Calibres y galgas para control de roscas. rán, como mínimo, los datos indicados en el
– Aparato luminoso para la inspección visual artículo 9.4 de esta ITC.
interna de la botella. l) Libro registro de las inspecciones que será
– Equipo medidor de espesores de botellas.– diligenciado por el correspondiente órgano
Báscula para el control de peso de las bote- competente de la comunidad autónoma en que
llas. radique y en donde constarán, como mínimo,
< " los datos de registro previstos en las corres-
manipulación de las botellas. pondientes normas UNE-EN 1968, UNE-EN
– Compresor de aire y elementos para com- 1802 y UNE-EN ISO 11623, según se trate de
probar la estanqueidad de la válvula. botellas de acero, aluminio o materiales com-
puestos respectivamente.
K -
4. Los centros de producción de aire comprimido
3
!
ITC.
$ !-
$' -
locar sobre las botellas que haya inspecciona-
visual de botellas.
do.
En este caso, deberán comunicar el inicio de la
Se adjuntará copia de éste marcado sobre un
actividad al órgano competente de la comunidad au-
* *
tónoma, junto con la acreditación del cumplimiento
g) Copia del contrato de trabajo o de prestación
de los epígrafes e), f), g), i), j), k) y l) del anterior
de servicios de un técnico titulado competente
apartado 3 del presente artículo.
que será el responsable del control de las bote-
/ W '
llas que se realice en el centro.
competente de seguridad industrial del Ministerio
T !
de Industria, Turismo y Comercio las huellas de los
de la empresa, en la que se haga constar que
el personal encargado de las inspecciones está
inspección periódica que hayan sido inscritos.
debidamente instruido y tiene los conocimien-
844 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
de conformidad a normas, homologación o registro de acuerdo con los valores facilitados por el
de tipo en sus respectivos países de origen. fabricante y, en su defecto, no será superior al
2. Para poder recargar estas botellas sin someter- 5%).
las a las pruebas de inspección periódica o de inspec- f) Inspección de la válvula, comprobándose la
ción visual previstas en la presente ITC, se deberán coincidencia de la rosca de acoplamiento con
la de la botella.
Z * ! -
! ! !
previsto en el artículo 7.1 de esta ITC. ! -
!Z ' - $
pietario o responsable de la botella y la auto- y prueba complementarios establecidos en las nor-
ridad inspectora que efectuó la última prueba, mas que resulten adecuados según el tipo de defecto
así como el producto a contener y la presión en cuestión.
' 3. Si el resultado de la inspección periódica es
c) Que la botella, a juicio de la empresa recar- positivo, el centro de inspección de botellas dejará
gadora, se encuentra en buen estado para su constancia del mismo estampando sobre la botella
las marcas que establece la norma de marcado UNE
EN 1089-1.
CAPÍTULO III En el caso de botellas de materiales compuestos,
se dejará constancia de la inspección periódica reali-
Inspecciones y pruebas
!
Artículo 7. Inspección periódica de las botellas. situada sobre la botella, en la que se indiquen los si-
1. Las botellas y sus válvulas deberán someterse,
3 $ ! - a) La inscripción “INSPECCIÓN PERIÓDI-
pección periódica que se indican a continuación. CA”.
Y! ' !H !
los criterios de la norma UNE-EN 1968; para bote- inspección.
llas de aleación de aluminio los de la norma UNE- c) Número de inscripción en el Registro de Esta-
EN 1802 y para botellas fabricadas con materiales blecimientos Industriales.
compuestos los de norma UNE-EN ISO 11623. { !
Para la inspección de la válvula de las botellas se #
'$ ' prueba.
normas del punto anterior, los de la norma UNE-EN
+[ !
14189, “Inspección y mantenimiento de las válvulas
de inspección periódica, el centro de inspección emi-
de las botellas durante la inspección periódica de las
' $
botellas para gases”.
botella y dejando constancia de haber superado cada
W ! $
una de las pruebas y controles a que ha sido sometida.
el fabricante de la botella haya establecido unos cri-
'!
' -
! » -
# $'
3 »
! En el caso de botellas de materiales compuestos,
grabadas, teniendo en cuenta lo indicado en el la información antedicha se colocará en la etiqueta
K indicada en el punto anterior.
! Este documento, del que se entregará una copia
c) Inspección visual interior. al titular de la botella, debe guardarse una copia en
d) Inspección del cuello de la botella y de la ros- el centro, como mínimo durante cinco años a contar
ca interior. desde la fecha de ejecución.
Y! ' / !' -
(la dilatación volumétrica permanente estará se en el Libro de Control de Inspecciones Periódicas.
846 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Artículo 8. Rechazo y retirada de las botellas de- -
fectuosas. tructivos que resulten adecuados según el tipo de de-
En caso de que la botella no cumpla con los requi- fecto en cuestión.
$ - 3. Para las botellas de materiales compuestos, en
' lo referente a las comprobaciones y a los criterios de
$ - $! !
'$ ' -
! $ 3 >$ #
dimensiones y características que se indican en el 4. La entidad que realice estas inspecciones dejará
K constancia de la misma sobre la botella mediante una
En el caso de las botellas no metálicas, se coloca- $ ' #
rá una etiqueta legible e indeleble con la marca, pero – La inscripción, “INSPECCIÓN VISUAL”.
cuyas dimensiones serán el doble de las indicadas en H !
inspección.
En ambos casos, el centro comunicará al propie- – El número de inscripción en el Registro de Es-
! - tablecimientos Industriales.
mediata, debiendo advertirle que antes de iniciar el #
proceso de destrucción debe asegurarse que la bote- / !' -
lla está completamente vacía. tarse en el Libro de Control de Inspecciones Visuales.
Se desmontarán las válvulas de seguridad y se b) Las aberturas que comuniquen con otros lo-
comprobará su buen estado. Posteriormente, se pro-
barán estas válvulas con la instalación en funciona- deberán protegerse adecuadamente de forma
' $ ' que no puedan causarse daños a las personas,
' - a las propiedades y a las cosas en caso de ac-
lación. $ #
Se probarán todos los manómetros, se comproba-
rá el buen funcionamiento de los sistemas reductores c) La toma de aspiración del aire de compresión
$ $' ! '
comprobaciones para asegurar el buen funciona- su calidad.
miento del presostato de la instalación. d) Durante el proceso de recarga no estará permi-
W ' - tida la entrada de personas ajenas al proceso
ganismo de control. de recarga.
T ' Se colocarán letreros indicando esta prohibi-
$ $ ! - ción en las puertas de entrada.
tectadas que quedará a disposición del órgano com-
petente de la comunidad autónoma. Artículo 13. Instalaciones para mezcla de gases
2. Además de las inspecciones indicadas en el respirables.
apartado anterior, el titular del centro de recarga o de
1. Las botellas, los accesorios y todos los compo-
inspección revisará o hará que se revise anualmen-
nentes y elementos que se utilicen en el proceso de
$
#
funcionamiento de todos los elemento de control y
superiores al 21 por ciento deberán tener un riguroso
seguridad de la instalación (válvulas de seguridad,
manómetros, presostatos, válvulas de purga, etc.)
ausencia de grasa, aceite o cualquier otro componen-
Del resultado de las revisiones y comprobaciones
se dejará constancia escrita mediante un informe,
2. Las botellas y los componentes que constituyen
que se conservará a disposición de la autoridad com-
$ -
# 3
$-
tarán fabricados para contener y tratar dicho produc-
CAPÍTULO IV
'
Instalaciones de los centros de recarga de botellas que se destinen.
3. Cada uno de los componentes del equipo em-
Artículo 12. Emplazamiento de la zona de recarga.
!
Y - !' " -
!' -
W ' $- ción.
cho o suelo comunes con otros locales o espa- Dichas instalaciones deberán disponer de los co-
! $ " '-
proyecto que en los cerramientos se dispone $ -
lubridad.
soportar el impacto, en caso de accidente, por 4. La instalación deberá disponer de una rampa
! de carga independiente, debidamente diferenciada y
de alguno de sus componentes. separada de la rampa de carga de aire.
En caso de que la instalación no requiera pro- 5. Será responsabilidad de la empresa recargadora
yecto de instalación, de acuerdo con el artículo
* K$ - Y $ !
miento, según el párrafo anterior, deberá jus- distintas del aire, se deberá facilitar para cada re-
# -
mado por técnico titulado competente y visado # ! -
tella.
848 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Artículo 14. Componentes de las instalaciones.
1. Válvulas, sistemas de acoplamiento y racores la entrada de la válvula que llegue a superar el
10 por ciento de la presión de tarado, cuando
'
El sistema de acoplamiento entre válvula y bote- sido prevista.
$# b) Las válvulas de seguridad deberán tararse y
precintarse de forma que no se supere perma-
$ !' ' !
elemento de la instalación que la tenga más
! baja.
2. Purga de condensados. c) Se instalará, como mínimo, una válvula de se-
Los recipientes que constituyan un sistema de guridad precintable en cada una de las siguien-
respirables de alta presión, dispondrán de un dispo- – Después de la última etapa de compresión
sitivo de purga que permita recoger y evacuar los de cada compresor.
condensados de acuerdo con la legislación vigente, – En el circuito de los recipientes de almace-
" namiento de aire a alta presión.
de condensados. – En la rampa de carga, para cada presión de
respirables. H '
Cada instalación deberá disponer de un sistema entre una válvula de seguridad y el recipiente
! o la parte de la instalación a proteger.
garantice su calidad, de manera que se encuentre en Después de cada válvula reductora de presión
condiciones idóneas de ser respirado, conforme con deberá instalarse una válvula de seguridad que
la legislación vigente. proteja el sector de baja presión.
La responsabilidad de que el aire atmosférico y 6. Manómetros.
- a) Se deberá instalar un manómetro, como míni-
diciones idóneas para ser respiradas corresponde a la $
empresa recargadora.
– Después de la última etapa de compresión
4. Presostato de trabajo. de cada compresor.
Toda instalación de recarga debe disponer del co- – En el circuito de los depósitos o botellas de
rrespondiente dispositivo mecánico o eléctrico que reserva.
permita regular las condiciones de trabajo, del o de – En el colector o rampa de carga, para cada
$ '
admisible del elemento que la tenga más baja dentro – Antes y después de una válvula reductora
de la instalación. $
En todo caso, el presostato deberá tararse a pre- b) Complementariamente, cada centro de carga
sión inferior a la de tarado de la válvula de seguridad deberá disponer de un manómetro debidamen-
de la rampa de carga. ! !$
5. Válvulas de seguridad. # 3 $ " -
a) La protección contra sobre presiones en las nómetros de la instalación.
' -
diación de válvulas de seguridad tipo resorte, Artículo 15. Almacenamiento de botellas.
con asiento de levantamiento total y precinta- El almacenamiento de botellas fuera de servicio
bles. durante largos periodos de tiempo deberá hacerse
K ' ! manteniendo en su interior una presión residual po-
evacuar la totalidad del caudal de aire que sitiva.
pueda producirse, almacenarse o circular, sin
PARTE X. ITC-EP-5. Equipos respiratorios autónomos 849
las normas, en tanto no se publique en el X *8- el caso de materiales compuestos, las inscripciones
cial del Estado por el centro directivo competente
en materia de seguridad industrial la resolución que
a) Nombre del gas.
actualice estas normas.
b) Marca del fabricante.
La misma resolución indicará las nuevas referen-
c) Número de fabricación
cias y la fecha a partir de la cual serán de aplicación
d) Presión de prueba.
las nuevas ediciones y, en consecuencia, la fecha en
Y' !
que las antiguas ediciones dejarán de serlo.
f) Volumen (de agua en litros).
g) Fecha de la prueba de fabricación.
ANEXO I
h) Fechas de las pruebas periódicas.
[ % i) Masa de la botella en kg.
1. Cada botella debe llevar troquelada en caracte-
ANEXO II
res visibles y duraderos las inscripciones y marcas en
función de la reglamentación vigente en el momento Contraseña de rechazo
'
a) Contraseña de inscripción de “registro de
T!' -
formidad con el Reglamento de Aparatos
Y > T %*++%¤¤$ +
abril).
b) Inscripción correspondiente a la Directiva
0+/*/K !! -
$ $ T0+/*K
sobre botellas de aluminio sin soldadura, que
'
ANEXO III
1.º Letra ß
* %$ T Normas UNE
0+/*/K $ * UNE-EN 1968, Botellas para el transporte de gas.
T0+/*K $ #- Inspecciones y ensayos periódicos de botellas
grafe anterior. para gas de acero sin soldadura
3.º La letra o letras mayúsculas distintivas del
UNE-EN 1802, Botellas para el transporte de gas.
CEE de modelo. Inspecciones y ensayos periódicos de botellas
4.º W 3 - para gas sin soldadura de aleación de aluminio.
ción. UNE-EN ISO 11623, Botellas para el transporte
/ K de gas.
] K - Inspecciones y ensayos periódicos de botellas
- para gases fabricadas con materiales compuestos.
nido en la fase de control de producción, en UNE-EN 1089-1, Botellas para el transporte de
el caso de haberse aplicado el Real Decreto gas.
¤%¤¤¤$ $
!
las disposiciones de aplicación de la Directiva
GLP).
del Parlamento Europeo y del Consejo, Direc-
¤*K $
2. Cada botella, además de la contraseña o marca-
do CE, debe llevar troqueladas en la ojiva, en el caso
de botellas metálicas, o en una etiqueta adhesiva, en
78
ITC-EP-6. Recipientes
a presión transportables
CAPÍTULO I 2. “Botella”, recipiente a presión transportable
Disposiciones generales con capacidad no superior a 150 litros.
3. “Bidón a presión o botellón”, recipiente a pre-
Artículo 1. Ámbito de aplicación. sión transportable soldado con capacidad su-
1. La presente Instrucción Técnica Complemen- perior a 150 y menor de 1.000 litros.
taria (ITC) se aplica a las condiciones de utilización 4. “Botellón o recipiente criogénico”, recipiente
y a los centros de recarga de los recipientes a presión a presión transportable aislado térmicamente
transportables para usos industriales, alimentarios y para el transporte de gases licuados refrigera-
medicinales, que se incluyen en el artículo 2.1.a del dos cuya capacidad no exceda de 1.000 litros.
Real Decreto 222/2001, de 2 de marzo, por el que se 5. “Cilindro o tubo”, recipiente a presión trans-
dictan las disposiciones de aplicación de la Directiva portable sin soldadura con capacidad superior
1999/36, sobre equipos a presión transportables, ta- a 150 y no superior a 3.000 litros.
les como botellas, botellones, botellones criogénicos, 6. “Bloque de botellas”, conjunto de botellas
cilindros o bloques de botellas incluidas sus válvulas unidas entre sí, conectadas mediante una tu-
y demás accesorios utilizados para su transporte. bería colectora y transportadas como un con-
2. Se exceptúan de la aplicación de lo dispuesto junto indisociable, con capacidad no superior
en la presente ITC: a 3.000 litros, o en caso de gases tóxicos de
1.000 litros.
a) Los cartuchos de GLP.
7. “Centro de recarga de gases”, establecimiento
b) Los extintores, que se regirán por el Real De-
autorizado que dispone de los medios adecua-
creto 1942/1993, de 5 de noviembre, por el
dos para poder ejercer la actividad de carga de
que se aprueba el Reglamento de instalaciones
recipientes de gases.
de protección contra incendios.
8. “Zona de recarga”, espacio donde se realiza la
c) Las botellas de equipos respiratorios autóno-
recarga de los recipiente a presión transporta-
mos incluidas en la ITC EP-5.
ble y donde se encuentra la rampa de carga y
los latiguillos de conexión.
; !< <
? ' #- CAPÍTULO II
culo 2 del Reglamento de equipos a presión, a efec-
Condiciones de utilización de los recipientes
K$ $' -
ciones siguientes: Artículo 3. Tipos de acoplamientos de salida.
1. “Recipiente a presión transportable”, término 1. Los recipientes a presión transportables inclui-
genérico para designar una botella, botellón, dos en el ámbito de aplicación de la presente ITC,
botellón criogénico, cilindro o un bloque de deberán disponer de los acoplamientos de salida in-
botellas. dicados en su anexo I.
852 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
2. Para los gases de uso médico se podrán utilizar especial las presiones de carga, de prueba y grado de
también los acoplamientos indicados en la Norma llenado, de acuerdo con las normas relativas al trans-
UNE EN ISO 4073. porte de mercancías peligrosas y la norma UNE-EN
Todos los componentes utilizados en la construc- 1795.
ción de los acoplamientos de las válvulas deben ser
3. Recipientes de gas para uso alimentario o me-
compatibles con los gases contenidos en las botellas.
dicinal.
; <$ < Los recipientes de gas destinados a uso alimenta-
rio o medicinal, deberán cumplir además las disposi-
%? !" ciones que al respecto se establezcan por la Adminis-
contenidos y los riesgos asociados a los mismos, los tración competente en materia de sanidad.
recipientes a presión transportables incluidos en el
ámbito de aplicación de la presente ITC se atendrán 4. Utilización de recipientes de otros países.
a lo indicado en la norma UNE EN 1089-3. Los envases procedentes de otros países debe-
Los recipientes que cumplan con la citada norma rán cumplir con lo establecido en el Real Decreto
!' H$ 222/2001, de 2 de marzo, y en la presente ITC.
veces en puntos diametralmente opuestos sobre la No obstante lo indicado en el párrafo anterior, se
ojiva y con un color distinto al de misma. admitirá la utilización temporal de recipientes con
2. Como excepción a lo indicado en el apartado ! 3$ "
anterior: además estar al corriente de las pruebas periódicas y
que el grado y la presión de llenado cumplan con lo
a) Las botellas destinadas a contener butano o exigido al respecto en las normas relativas al trans-
propano o sus mezclas, se regirán de acuer- porte de mercancías peligrosas.
do con lo que establece el Real Decreto Estos recipientes solo podrán utilizarse para el
1085/1992, de 11 de septiembre, por el que se consumo del gas existente y no podrán rellenarse
aprueba el Reglamento de la actividad de dis- en España, debiendo controlarse por un organismo
tribución de gases licuados del petróleo. de control su entrada y posterior salida del territorio
b) Los botellones criogénicos deberán ir en colo- $ -
! $ $ - ciones al órgano competente de la comunidad autó-
rán el gas contenido, pintando su nombre en el noma de destino de la referida importación temporal.
cuerpo del mismo con letras de un mínimo de
5 centímetros de altura, en dos lugares opues- Artículo 6. Inspecciones periódicas de los reci-
tos, si el espacio lo permite. pientes.
Artículo 5. Condiciones de utilización de los reci- Las inspecciones periódicas de los recipientes a
pientes. presión transportables sujetos a lo dispuesta en la
presente ITC, se realizarán conforme a lo estableci-
1. Manipulación, almacenamiento y utilización
do en el artículo 5 del Real Decreto 222/2001, de 2
de los recipientes
de marzo.
Se deberá realizar una adecuada manipulación,
almacenamiento y utilización de los recipientes, te- CAPÍTULO III
niendo en cuenta los requisitos de la ITC MIE APQ-
5 del Real Decreto 379/2001, de 6 de abril, por el Centros de recarga de gases
que se aprueba el Reglamento de almacenamiento de ; <$ $
productos químicos y las instrucciones de la empresa de gases.
proveedora de los gases.
1. Los establecimientos que pretendan realizar
2. Cambio del producto contenido en el recipien- la actividad de recarga de los recipientes a presión
te. transportables incluidos en la presente ITC deberán
Antes de proceder al cambio del producto con- obtener, con carácter previo al inicio de su actividad,
tenido en el recipiente, debe comprobarse que éste -
es adecuado para contener el nuevo producto, y en dora de botellas del órgano competente en materia de
PARTE X. ITC-EP-6. Recipientes a presión transportables 853
Industria de la comunidad autónoma en que radique, rán protegerse adecuadamente, de forma que
procediendo a continuación a la inscripción en el co- no puedan causarse daños a las personas, a las
rrespondiente registro. propiedades y a las cosas en caso de accidente,
*? #
e inscripción en el registro se acompañará la siguien- 2. En caso de que el emplazamiento no sea com-
te documentación: $ !' " -
Y ciones de seguridad en el proyecto de la instalación
titulado competente y visado por el correspon- indicado en el apartado 7.2.a) de esta ITC.
$ !
emplazamiento y todos los elementos consti- Artículo 9. Condiciones previas a la recarga.
tutivos de la instalación. 1. Antes de poder proceder a la recarga de un re-
b) Declaración de conformidad CE de cada uno cipiente, deberá comprobarse que se cumplen los re-
de los equipos a presión de la instalación. quisitos que le sean de aplicación y, en particular, lo
dispuesto en la presente ITC, así como que dispone
técnico titulado competente de la empresa ins- de las condiciones adecuadas de uso.
taladora. El Centro de recarga deberá realizar las compro-
' - baciones indicadas en las siguientes Normas:
rección técnica.
" > – UNE-EN 1920
de establecimientos industriales. “Botellas para el transporte de gas. Botellas
e) Copia de la póliza del seguro de responsabi- para gases comprimidos (excluyendo el aceti-
$ #- leno). Inspección en el momento de llenado”, o
ciera, suscrita con entidad debidamente auto- – UNE EN 13365
! # - “Botellas para el transporte de gases. Conjun-
dad, con cobertura mínima por accidente de tos de botellas para gases permanentes y licua-
500.000 euros. dos (excluyendo acetileno). Inspección en el
La cantidad indicada quedará automáticamen- momento de llenado”, o
te actualizada de acuerdo con las variaciones – UNE-EN 1919
# - “Botellas para el transporte de gas. Botellas para
mo, tomándose como fecha de inicio la de la gases licuados (excluyendo el acetileno y el
GLP) Inspección en el momento del llenado”, o
entrada en vigor de la presente ITC.
– UNE-EN 1801
f) Manual de procedimientos de actuación para
“Botellas para el transporte de gases. Condi-
la recarga de los recipientes
ciones para el llenado de botellas individuales
K -
de acetileno”, o
nismo de control autorizado.
– UNE EN 12755
“Botellas para el transporte de gases. Condi-
Artículo 8. Condiciones de emplazamiento de los
ciones para el llenado de baterías de botellas
Centros de recarga.
de acetileno”, o
1. Para el emplazamiento de la zona de carga de- – UNE-EN 12754
berán cumplirse las siguientes condiciones: “Botellas para el transporte de gas. Botellas
a) La zona de carga no será colindante a locales para acetileno disuelto. Inspección en el mo-
! "- mento de llenado”, o
que en el proyecto que, en los cerramientos, se – UNE EN 1439
dispone de una protección adecuada que sea “Botellas portátiles de acero soldado para
capaz de soportar el impacto, en caso de acci- wWYY $ -
dente, por desprendimiento o explosión de una rante y después del llenado”.
botella o de alguno de sus componentes. 2. En caso de botellas para uso de CO2 alimenta-
b) Las aberturas que comuniquen con otros loca- rio, además de lo indicado en el apartado 1, deberán
les y con el exterior (puertas y ventanas) debe- cumplirse los siguientes requisitos:
854 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
a) No se podrán recargar botellas con gas licuado 3. Para poder realizar la recarga de recipientes,
residual sin venteo previo del mismo. deberán cumplir las condiciones siguientes:
b) Botellas equipadas con válvula de presión re-
Z
sidual (VPR) con dispositivo antirretorno:
la última prueba y ésta cumpla con los plazos
– Comprobar el buen funcionamiento de la previstos en el artículo 6.
Y> - !Z -
sidual). pietario o responsable de la botella y la autori-
– Si es correcto, proceder a la recarga de CO2 dad nacional inspectora que efectuó la última
alimentario. prueba, así como el producto a contener, grado
c) Botellas sin válvula de presión residual (VPR): de llenado y la presión máxima de carga.
Debe asegurarse que los recipientes estén li- c) Que la botella, a juicio de la empresa recargadora,
bres de contaminación interior. se encuentre en buen estado para su utilización.
Para ello se realizarán controles apropiados,
tales como: Artículo 11. Inspección periódica de los centros de
recarga.
– Control de presión residual.
– Purgado. 1. Los centros de recarga deberán someterse cada
– Volteo de la botella con válvula abierta. cinco años, a partir de la fecha de puesta en marcha
Si con la aplicación de alguno de estos procedi- servicio de la instalación, a una inspección periódica
mientos anteriores se detectase humedad o algún en la que se comprobará que se cumplen las condi-
indicio de contaminantes, deberá procederse a: ciones reglamentarias de la presente ITC y que no se
– Desmontar la válvula de la botella.
Se realizará una prueba del circuito de presión a
– Inspección visual interna.
1,3 veces la presión máxima de servicio (Pms) de la
– Limpieza interna de la botella mediante
instalación.
granallado, chorreado o limpieza química.
Se desmontarán las válvulas de seguridad de la
instalación procediéndose a una revisión visual del
Artículo 10. Recarga de recipientes de otros paí-
estado de la misma. Posteriormente, se probarán estas
ses.
'' $ '
1. Los centros de recarga inscritos podrán recar- presión máxima de funcionamiento de la instalación.
gar recipientes provenientes de otros países si estos Se comprobará el buen funcionamiento de todos
han realizado la correspondiente inspección periódi- los elementos de control y seguridad de la instalación
ca de acuerdo con el procedimiento que se establece (válvulas de seguridad, manó-metros, presostatos,
en la presente ITC y llevan el marcado “p”, el marca- reguladores de presión, etc.).
do “£”, o alguna de las contraseñas de aprobación, de La inspección periódica será realizada por un or-
acuerdo con los anteriores reglamentos de aparatos o ganismo de control.
recipientes a presión. De su resultado se emitirá un acta en el que se in-
Si los recipientes no van a utilizarse en el Estado, $ $ ! -
podrán corresponder a otros tipos distintos a los indi- das que quedará a disposición del órgano competente
cados en el apartado anterior. de la comunidad autónoma.
2. La empresa recargadora deberá solicitar la do- 2. Además de las inspecciones indicadas en el
cumentación de diseño o inspecciones anteriores, apartado anterior, el titular de la instalación revisará
cuando sospeche que la botella no dispone de ningún o hará que se revise anualmente por empresa instala-
tipo de registro o si procede de países en los que no dora autorizada, el correcto funcionamiento de todos
- los elementos de control y seguridad de la instalación
dad y, muy especialmente, cuando existan dudas so- (válvula de seguridad, manómetros, presostatos, re-
bre la seguridad de la botella. guladores de presión, etc.).
En este sentido, el titular de la botella deberá Del resultado de las revisiones y comprobaciones
acreditar que ésta dispone de las marcas correspon- se dejará constancia escrita mediante un informe,
que se conservará a disposición de la autoridad com-
párrafo anterior. petente durante un período de diez años.
PARTE X. ITC-EP-6. Recipientes a presión transportables 855
ANEXO I
Tipo A De estribo (tipo acetileno)
Tipo B Aire comprimido M 30 x 1,75 derechas
M 21,7 x 1,814 derechas
Tipo C Inertes
W 21,7 - 14 hilos/pulgada derechas
M 21,7 x 1,814 (izquierdas)
Tipo E Inamables
W 21,7 - 14 hilos/pulgada izquierdas
Tipo F Oxígeno W 22,91 – 14 hilos/pulgada derechas (R5/8")
Tipo G Comburentes M 26 x 1,5 derechas
W 22,91 – 14 hilos/pulgada izquierdas (R5/8")
Tipo H Acetileno
W 26,44 - 14 hilos/pulgada derechas (R3/4").
Tipo J Corrosivo y tóxico W 22,91 – 14 hilos/pulgada izquierdas.
Tipo K Altamente corrosivos W 26,1 - 14 hilos/pulgada izquierdas
Tipo M Mezclas calibración W 19x1,5 izquierdas
Tipo S Sulfuroso W 22,91 - 14 hilos/pulgada derechas (R5/8").
Tipo T Botellones de cloro W 31,75 x 7 hilos/pulgada derechas
Tipo U Protóxido de nitrógeno W 16,66 x 19 hilos/pulgada derechas (R3/8")
Botellones de compuestos cloroúor X1 W 31,75 x 7 hilos/pulgada derechas
Tipo X
(bromo) carbonados X2 W 33,25X11 hilos/pulgada derechas
M 16X 1,5 métrica derechas
Tipo Z Botellas populares de butano
W 13,916 - 18 hilos/pulgada derechas
ACOPLAMIENTO DE ESTRIBO
TIPO ACETILENO
Gases: Acetileno: C2H2
856 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Dióxido de
W 19,05-1/16" Hembra Derechas
carbono
Oxido nitroso
W 16,66-1/19"
(protóxido de Hembra Derechas
(R3/8")
nitrógeno)
ANEXO II
Normas UNE
– UNE EN ISO 407 Botellas pequeñas para
gases medicinales. Racores para válvulas con
estribo de seguridad (pin incluido).
– UNE EN 1089-3 Botellas para el transporte de
! -
cepto GLP). Parte 3 Código de colores.
B
Bibliografía recomendada
x AD Merkblätter B1-B13, S3/1-S3/4 and DIN 2505. Código Alemán de Cálculo y Diseño de Recipientes a
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x Mc Adams WH. Transmisión de CalorHÈ@ ²]wÈ<$%¤+
x Y><$wT±Manual del Ingeniero Químico] ]wÈ<$%¤¤
x Roark. Formulas for stress and strainHÈ@ ²]wÈ<$*&&
x > wCambiadores de Calor}! [ $%¤¤
866 CRIOGENIA. Cálculo de equipos. Recipientes a presión
Procedimiento/s T
de oxidación parcial, 10
de pirólisis$%& Tabla/s
$+ $%**
Y # T $# $%0
del metano, 114 # $%¤+
Propagación, 15 $%&
Y $% Temperatura/s
! # $% ! # gas, 254
Y $% $%
! # $%0 #! $%¤&
Protóxido de nitrógeno, 43 # $+
Y! $%/ Tensiones
K # $+&%
R ' $+%&
debidas a las pruebas, 410
Reacción carburo de calcio y agua, 22 3 $+&0
>T ¤%¤¤¤ T Tipos
¤ *$+ $%00
> $&¤ "$
> $*/¤ $++
> !$&
$%& $%¤
$¤ $¤¤
> K $+00
> >T U
* &&*&&0$
> ' $0 [
> ' $& a la base menor cónica, 422
> # $¤ ! !
> '$0 # $+/0
S V