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Servicio de Publicaciones

Anke Berns und Francisco Zayas


(Herausgeber)

KURZFILME IM DAF-UNTERRICHT

Servicio de Publicaciones de la Universidad de Cádiz


Anke Berns y Francisco Zayas

Edita: Servicio de Publicaciones de la Universidad de Cádiz


Doctor Marañón, 3, 11002 Cádiz
www.uca.es/serv/publicaciones
I.S.B.N.:84-7786-454-3
Depósito legal: CA-460/05

Diseño y producción editorial: Pedro Pacheco G.


INHALTSVERZEICHNIS

Inhaltsverzeichnis 1

Prólogo 2

Einleitung 3

Unterrichtsmaterialien 6

1 Einer geht noch 7


(A. Errazkin)
2 Der Cleaner 16
(J. Borràs. Lidia Vilaseca)
3 Null Null 22
(F. Zayas)
4 Freudenhaus 29
(A. Berns)
5 Hurry 40
(A. Haidl)
6 Discount Love 55
(L. Rodríguez)
7 Mutter, ich mach mich fertig 65
(I. Álvarez)
8 Forest 72
(A. Salmerón)
9 Alles mit Besteck 80
(R. Dávila/V. Gómez)
10 Outatime 99
(B. Biechele/R. Esser)
11 Doc Taxi 113
(A. Lozano)
12 Samstag Nacht 122
(V. Gil)

1
Prólogo

Resulta por lo menos paradójico que el aprendizaje de lenguas extranjeras siga siendo, pese a
los constantes y crecientes esfuerzos de las administraciones educativas, una de nuestras
principales asignaturas pendientes. Año tras año, todos los implicados -desde los responsables
políticos hasta los alumnos, pasando por las asociaciones de padres, los directores de centros, los
editores y los propios docentes, tratan en vano de encontrar una solución definitiva a sus
problemas. Y es que la puesta en marcha de cada curso trae consigo el ánimo inconfensable de
resolver de una vez por todas las frustraciones del curso anterior. El alemán no escapa a estos
sinsabores y suma a ellos el hecho de estar condenada a ocupar hoy por hoy, pese a todo, un
papel secundario, tras el inglés, cuando no también tras el francés en las agendas institucionales
o personales de los unos y los otros.

Con todo, o precisamente por ello, los esfuerzos por advertir nuevas fórmulas de trabajo, por
experimentar con modelos didácticos alternativos, o por ensayar materiales novedosos y
originales son aquí, si cabe, más notables que en otras lenguas. En líneas generales, los
materiales didácticos para la enseñanza del alemán como lengua extranjera no cejan en su
empeño de mejorar: se adaptan a los estándares del Marco Común de Referencia Europeo para
las Lenguas, integran las destrezas en la forma y medida más adecuada a cada nivel, buscan el
desarrollo de una competencia intercultural y aspiran a ser recibidos por los estudiantes con
expectativas de éxito sinceras y realistas.

El grupo de investigación EMELE de la Universidad de Cádiz ha firmado en el 2005 el estudio


más reciente al respecto, determinando en él la necesidad de proponer, junto a todas las
iniciativas planteadas, fórmulas de aprendizaje que hagan especial hincapié en el potencial
motivador de los materiales didácticos. Y este es precisamente el denominador común de las
propuestas que integran este volumen, su voluntad de alimentar constantemente las ganas de
participar, la incertidumbre inaplazable de saber y el ánimo incontrolado de decir lo que cada
uno piensa y siente.

Por último, mi agradecimiento, además de a los editores y a los autores del libro, debe
extenderse a cuantos de una u otra forma han contribuido al proyecto: al Dr. Anton G. Haidl, por
la dirección del mismo; a Rumpelstilzchen Image, por los cortometrajes; a Pedro Pacheco, por el
montaje; a Alejandro Fernández, por las ilustraciones; a Jesús Flores, por la música; a Inmaculada
González, Telémaco Rodríguez, Nina Diller, Luis Caraballo y Jorge Franco por las fotografías; y a
todos los que, desde un humilde anonimato, colaboraron en algún momento con nosotros.

A. Frías
Director del Servicio de Publicaciones de la UCA

2
EINLEITUNG

Von W. v. Humboldt (1836) stammt der Satz, dass "Die Sprache ... sich nicht eigentlich lehren, sondern
nur im Gemüte wecken (lässt)". Im Lichte der modernen Spracherwerbsforschung könnte man diesen
Kommentar neu interpretieren: statt 'Gemüt' könnte man dann 'Gehirn'setzen und statt 'wecken' die
'Bereitstellung von Input', den natürlichen Sprachkontakt.

Im Kindesalter vollzieht sich dieser Prozess spielerisch; in Worten von D. Allwright (1988): Kinder
bekommen eine neue Sprache, als ob es ein Virus wäre.
Was Erwachsene betrifft, und mit der gleichen Metapher: sie sind oft gegen diesen Virus immun - der
erwachsene Lerner muß selbst aktiv werden, wenn er sich eine neue Sprache aneignen will.

Was nun die Art des Aktivseins der erwachsenen Lerner angeht, werden vom gerade genannten
Autor, stellvertretend für viele, die kognitiven Aspekte hervorgehoben, d.h. analysieren,
memorisieren,... bewusstes Trainieren der formalen Aspekte der neuen Sprache.
Andere, nicht bewusste Prozesse, die Emotionen, und vor allem die Motivation, werden in der Regel
erst an zweiter oder dritter Stelle erwähnt.

Für die Herausgeber von Material für DaF bedarf diese Akzentsetzung gerade in der
Auslandssituation einer grundlegenden Revision.
Lehrerinnen und Lehrer sollten so bald wie möglich mit der Förderung der Motivation beginnen:
durch den Gebrauch der Zielsprache sowie durch den gezielten Einbau von realitätsnahen, aktuellen
Unterrichtselementen. Auf diese Weise sollte es möglich sein bei den Lernerinnen und Lernern
Emotionen hervorzurufen und attraktive Gesprächsanlässe im Rahmen des Unterrichts anzubieten.

Da Lehrwerken, redaktionsbedingt, die dafür nötige Aktualität fehlt, wollte unsere Serie Material für
DaF Lehrerinnen und Lehrern Anregungen und Hilfen für den Einbau aktueller und realitätsnaher
Themenbereiche geben.
Die bisher in Zeitschriftenform erschienen Heft sind:

- Musik für die Freizeit (nº 1 und 2 / 1996 y 1997)


- TicTacToe (nº 3, 1998)
- ...doch Goethe war gut, (nº 4, 1999) - mit CD
- Günther Grass: Gedichte und Didaktisierungen (nº 5, 2000)
- Werbespots im DaF-Unterricht (nº6, 2001) - mit Video.
- Motivation durch Comics (nº7, 2003) - mit CD.

Heute können wir, zum ersten Mal in Buchform, ein neues Werk dieser Serie präsentieren: Kurzfilme
im DaF-Unterricht.
Uns ist nicht bekannt, dass es schon andere Versuche gegeben hätte Kurzfilme im DaF-Unterricht
einzusetzen.
Liegt es an dem doch relativ aufwendigen Prozess der Lizenzrechte?
Oder an den Schwierigkeiten, die bei der Digitalisation auftreten können???

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Als auch Autoren können wir ihnen versichern, dass sich der Aufwand gelohnt hat: unsere
Studentinnen und Studenten, mit denen wir Proben durchgeführt haben, nahmen das Material mit
grosser Begeisterung auf!

Das Medium Film dürfte ja zweifellos das bei Jugendlichen und Erwachsenen beliebteste
Freizeitmedium sein. Und Kurzfilme haben, wie ihr Name schon sagt, darüber hinaus auch noch den
Vorteil der Kürze.

In der Kürze liegt die Würze - sagt ein Sprichwort, und es sollte nicht wundern, wenn für einige
Kurzfilme im Vergleich zum 90-minütigen Spielfilm so was ähnliches sind, wie die Poesie im Vergleich
zum Roman: die kürzeste, konzentrierteste und zugleich offenste Art des Mediums.

Mit Kurzfilmen kann man auch in einer einzigen Unterrichtsstunde Gespräche zu aktuellen Themen
provozieren. Einstellungen, Urteile und Vorurteile hervorholen - und das meist auf einfache, kurze, ja
freche Art.

Kurzfilme im DaF-Unterricht

Die hier präsentierten 12 Kurzfilme wurden vor allem unter dem Gesichtspunkt der
Lernerorientiertheit ausgewählt, d.h. nicht nur nach linguistischen Kriterien, sondern ebenfalls nach
thematischen. Von besonderem Interesse erschienen uns gerade solche Filme, die sowohl aufgrund
ihrer thematischen Aktualität als auch ihres teilweise polemischen Inhalts interessante Debatten und
Diskussionen im Klassenraum zu wecken versprachen. Zu den ausgewählten Themen gehören zum
Beispiel der Alkoholkonsum, die Unterdrückung des Stärkeren durch den Schwächeren, die
Globalisierung, die Einsamkeit, Eile und Intoleranz, die Bedeutung von Liebe und Geld, der Phantasie,
des Aussehens sowie, nicht zuletzt, des Sexs in der heutigen Gesellschaft.

Jede Didaktikeinheit enthält Unterrichtsvorschläge zu einem der insgesamt 12 Kurzfilme und ist
jeweils in drei Phasen unterteilt: eine Kontextualisierungs-, eine Entwicklungs- und eine
Konsolidierungsphase.

Die Kontextualisierungsphase besteht aus einer Reihe kürzerer Aktivitäten, deren Ziel es ist, die
Aufmerksamkeit der Lerner zu gewinnen und einen gewissen Erwartungshorizont bezüglich der
nachfolgenden Aktivitäten aufzubauen.
Im Mittelpunkt der Entwicklungsphase steht hingegen die allmähliche Annäherung an die
thematischen Aspekte des Kurzfilmes. Dazu gehört sowohl die Revision zuvor präsentierter
Meinungen, als auch die Hypothesenbildung bezüglich der dargestellten Konflikte.

Auf diese beiden ersten Phasen folgt schliesslich die Konsolidierungsphase. In ihr sollte es
vornehmlich darum gehen, zuvor diskutierte Aspekte wieder aufzugreifen, mit dem Ziel diese aber
nun auf eine dem Lerner vertraute Wirklichkeitsebene zu übertragen.

Allen Materialien gemeinsam ist darüber hinaus, dass sie sich an DaF-Studenten mit Al bis C1
Kenntnissen richten. Es handelt sich folglich (mit Ausnahme von C1) um eine Zielgruppe, deren
Deutschkenntnisse noch sehr begrenzt sind, weshalb wir uns darum bemüht haben, sowohl die
Arbeitsanweisungen als auch die Aktivitäten als solche in sprachlicher wie grammatikalischer
Hinsicht so einfach wie möglich zu halten; sie wurden mit besonderer Berücksichtigung auf das
Vokabular und die den Lernern bis dahin vertrauten Strukturen ausgearbeitet.

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Eingeleitet wird jede Didaktikeinheit durch eine Kurzfilmbeschreibung. Dort finden sie Angaben zum
Inhalt, Titel, Regisseur, Drehjahr- und ort sowie zur Dauer und empfohlenen Zielgruppe.

Die Arbeitsanweisungen jeder Didaktikeinheit richten sich in erster Linie an den Lerner. Sie stellen
einen Arbeitsplan dar und sollten von diesem zu Beginn jeder Aktivität den Sprachkenntnissen der
Lerner entsprechend umformuliert und -wenn nötig- noch weiter vereinfacht werden. Auf die
Arbeitsanweisungen folgen die für den Unterricht vorgesehenen Kopiervorlagen, welche die
einzelnen Aktivitäten begleiten. Mit dem Ziel dem Dozenten die Vorbereitungsarbeiten so weit wie
möglich zu erleichtern, wurden die Arbeitsblätter nicht nur kopierfertig vorbereitet, sondern darüber
hinaus auch mit allen erforderlichen Informationen hinsichtlich ihres Einsatzes versehen: 1 Kopie pro
Gruppe, 1 Folie für Overheadprojektor,..., etc.

Abschliessend sei noch daran erinnert, dass das vorliegende Material primär für die Arbeit im
Unterricht konzipiert ist, d.h. für die Arbeit unter der Leitung der Lehrerin oder des Lehrers, nicht aber
zum autonomen Lernen.

Trotzdem sollte man aber nicht vergessen, dass sein Hauptziel sein sollte Lernerinnen und Lerner für
die eigene Beschäftigung mit deutschen Filmen -kurzen oder langen- zu motivieren.

Allen viel Spass!

Anke Berns

Francisco Zayas

Anton Haidl

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Servicio de Publicaciones

UNTERRICHTSMATERIALIEN
ZU DEN
KURZFILMEN
Anke Berns und Francisco Zayas
(Herausgeber)
1. Einer geht noch
Titel: Einer geht noch
Regisseur: Boris Michalski
Drehort: Deutschland
Drehjahr: 2000
Dauer: 03:49 Min.
Genre: Komödie
Ton: Dialoge und Geräusche
Inhalt: Samstag Nacht, das letzte Bier war irgendwie zuviel, aber eins geht schon noch. Doch wenn die
Feinmotorik streikt, kann ein Getränkeautomat zum unüberwindbaren Hindernis werden.

Zielgruppe Jugendliche und Studenten


Lerner
Sprachniveau Ab A1

Kontextualisierungsphase

1.1 Lest euch in Kleingruppen die folgenden Satzfragmente durch. Ordnet sie danach den
Zeichnungen zu (siehe Kopiervorlage 1, Übung 1.1)!

1.2 Rekonstruiert den Text. Bringt hierzu die Satzfragmente in eine logische Reihenfolge. No-
tiert den Text auf dem Arbeitsblatt (siehe Kopiervorlage 2, Übung 1.2).

1.3 Überlegt im Plenum: Wo würdet ihr hingehen? Was würdet ihr machen? Macht ein
"brainstorming" und sammelt eure Ideen an der Tafel.

1.4 Überlegt im Plenum: Wohin kann man nicht gehen? Was kann man nicht machen, wenn
man in einem kleinen Dorf wohnt? Schaut euch eure Liste aus Übung 1.3 an. Streicht an
der Tafel die Begriffe aus, die nicht passen!

1.5 Welche von diesen Aktivitäten ist für euch die interessanteste? Habt ihr noch andere Ideen
oder Vorschläge?

Bearbeitungsphase

X 1.6 Bildet nun 2er oder 4er Gruppen. Hört Sequenz 1 (Ton ohne Bild): Was hört ihr? Wie heiβt
der Titel des Films? Kreuzt (X) die korrekte Antwort auf dem Arbeitsblatt an (siehe Kopier-
vorlage 3, Übung 1.6).

1.7 "Einer geht noch" ist der Titel des folgenden Kurzfilms. Überlegt in euren Gruppen: Was ist
mit diesem Titel gemeint? Was ist das Thema des Films?

7
1.8 Schaut euch in den Gruppen die folgenden Bilder an (siehe Kopiervorlage 3, Übung 1.8).
Denkt über die Fragen nach: Worum könnte es in der Geschichte gehen? Was wollen die
beiden Personen machen?

1.9 Schaut euch nun in Kleingruppen die folgenden Bilder des Films an. Ergänzt danach den
Lückentext. Ordnet die Sätze den Fotos zu (siehe Kopiervorlage 4, Übung 1.9)1 !

X 1.10 Es ist Nacht. Man sieht zwei betrunkene Männer auf der Strasse und ein Non-Stop Ein-
kaufsgeschäft. Schaut euch nun Sequenz 2 (Bild mit Ton) an!

1.11 Worum geht es in der Geschichte? Was passiert?2 Schreibt in eurer Gruppe drei bis vier Sät-
ze. Benutzt hierzu eure eigenen Wörter!

X 1.12 Hört euch jetzt Sequenz 3 (Ton ohne Bild) an. Was passiert nun? Notiert eure Hypothesen.
X 1.13 Schaut euch nun Sequenz 3 (Bild mit Ton) an und überlegt in Kleingruppen mit Hilfe der
Tabelle auf dem Arbeitsblatt, was wirklich passiert (siehe Kopiervorlage 5, Übung 1.13).

1.14 Überlegt euch nun im Plenum ein Ende für den Film (siehe Kopiervorlage 5, Übung 1.14).

X 1.15 Seht euch nun Sequenz 4 (Bild mit Ton) an. Überprüft eure zuvor aufgestellten
Hypothesen!

X 1.16 Seht euch nun den ganzen Film an!

Konsolidierungsphase

1.17 Überlegt nun individuell und zuhause: Wo würdet ihr tagsüber die folgenden Produkte
einkaufen (siehe Kopiervorlage 6, Übung 1.17)

1.18 In dieser Buchstabensuppe sind acht Wörter versteckt, die man in einem Einkaufszentrum
finden kann (siehe Kopiervorlage 7, Übung 1.18). Welche sind es?3

1 LÖSUNG: Geld, kauft, Automaten, Brot, Nummer.

2 Drei oder vier Kursteilnehmer lesen ihre Texte vor. In der Zwischenzeit wird ein anderer seine Version an die Tafel schreiben.
Dieser Text soll im Plenum und mit der Hilfe des Lehrers korrigiert werden.

3 LÖSUNG: Schuhe, Geräte, Musik, Spielzeuge, Lebensmittel, Möbel, Kleidungen, Getränke.

8
Kopiervorlage 1
(1 Kopie pro Arbeitsgruppe)

Übung 1.1

Satzfragmente

Es ist schon sehr spät (23.30 Uhr).

Plötzlich klingelt das Telefon.

Ein Freund, der auch Langeweile hat,


ruft dich an. Er macht dir den Vorschlag
wegzugehen.

Es ist Freitag Abend.

Du bist allein zu Hause und hast


Langeweile.

9
Kopiervorlage 2
(1 Kopie pro Arbeitsgruppe)

Übung 1.2

..."

………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………

………………………..................................................................................

.....................................................................................................................

............................. Du sagst natürlich sofort "ja" und überlegst

gleichzeitig: "Was können wir machen und wohin können wir gehen?"

10
Kopiervorlage 3
(1 Kopie pro Arbeitsgruppe)

Übung 1.6

..."
Meiner lebt doch

Rainer wird Koch

Einer geht noch

Keiner hat Kopf

Übung 1.8

-Worum könnte es in der Geschichte gehen?


-Was wollen die beiden Personen machen?

11
Kopiervorlage 4
(1 Kopie pro Arbeitsgruppe)

Übung 1.9

A b

c d

e f

..."

-Sie suchen_________________ in ihren Taschen.


-Er____________________einen Multivitaminsaft.
-"Diesmal funktioniert es!!!"
-Er wirft das Geld in den ____________________.
-Er bekommt eine Tüte _____________________.
-Er bekommt ein HIPP-Gläschen (Babynahrung).
-Er gibt die____________________________ein.

12
Kopiervorlage 5
(1 Kopie pro Arbeitsgruppe)

Übung 1.13 ..."

Falsch Richtig
Ein Spanier ist angekommen.
Der Mann will eine Flasche Bier kaufen.
Aus dem Automaten kommt eine Schachtel Zigaretten.
Der Mann trinkt das Bier aus.
Er sagt irgendetwas asiatisches.

Übung 1.14 ..."

A Der Asiat kauft zwei Biere für die Männer.

B Der Asiat geht weg. Die zwei Freunde essen und trinken die Produkte.

C Die zwei Männer kaufen ein Bier.

13
Kopiervorlage 6
(1 Kopie pro Student)

Übung 1.17

Überlegt: Wo würdet ihr tagsüber die folgenden Produkte einkaufen? Vorsicht mit den Artikeln!

Beispiel: Die Tomaten kauft man im Obst- und Gemüseladen

die Tomaten der Obst- und Gemüseladen


der Orangensaft die Buchhandlung
das Reinigungsmittel der Supermarkt
die Mandarinen die Kneipe
die Bücher die Fleischerei
der Schinken die Bäckerei
die Zeitung das Restaurant
das Bier das Kiosk
ein Steak
der Fisch
die Zigaretten
das Brot

Notiert die Sätze hier: ..."


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Kopiervorlage 7
(1 Kopie pro Student)

Übung 1.18

In dieser Buchstabensuppe sind acht Wörter versteckt, die man in einem Einkaufszentrum finden
kann. Welche sind es?

S P K G E R Ä T E M H A L D W E
Ä C I Q C K E Ö B U D L E M P S
Y W H V J O E A R I P T B G J P
S V P U X S C H I G F O E D S I
N Ü A K H E L R R T D T N I Y E
A R K A F E Q Z U N R Ä S Ö F L
I D W Ä B Y X Y P Ä A L M P I Z
R R Q Ö G A K O N M T I I E R E
K J M J Q U R K A U S J T T U U
I N A G D K E R D N E C T A A G
S T I H A J H J E I N H E D S E
U T D U N E G N U D I E L K A K
M J E G R E K Z U P Ä J S V B K
E N R Ö I M U X T A E U S Ö H C

Notiert die Wörter hier: ..."


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