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La pasión es un juego peligroso

Mi despiadado marido me persigue por todo el país y en mis sueños. Si me atrapa, no


sólo perderé mi libertad, sino también mi cordura.
Tengo que ir un paso por delante, pero él se está acercando. Así que sigo huyendo,
directo a los brazos de un hombre que me susurra seductoras promesas de protección
y seguridad.
De un modo u otro, esta carrera terminará.
Lo arriesgaré todo para que sea a manos del poderoso hombre que se deleita con mi
oscuridad. Pero si el diablo me atrapa primero, entonces la muerte será mi consuelo.
Que gane el mejor.

He dedicado toda mi vida a proteger a los demás, hasta que fui traicionado.
Buscando refugio en la casa de mi infancia, descubro que ha sido invadida por una
mujer con oscuros secretos. Ella cree que está demasiado rota, demasiado fracturada
para ser deseada, lo cual no podría estar más lejos de la verdad.
Que venga el demonio que aterroriza sus pesadillas.
es un romance oscuro y contiene temas que
algunos lectores pueden encontrar perturbadores. Este libro está dirigido a lectores
mayores de dieciocho años. Se ruega una lectura responsable.

es un romance oscuro. La protagonista sufre


violencia doméstica y abusos. Esto incluye agresión sexual, agresión física y abuso
emocional.
Específicamente: referencias al suicidio, sexo oral forzado, no-con, dub-con,
somnofilia, vergüenza corporal, procedimientos médicos forzados, restricción
alimentaria, manipulación emocional y dependencia financiera.
Todo ello infligido por el antagonista, no por el interés amoroso.
Sin embargo, entre el MMC y el FMC, hay coacción y acoso/comportamiento
posesivo.
Hay escenas explícitas dirigidas sólo a lectores mayores de 18 años.

Características de :
Acosador
Guardaespaldas
MF romance
Acosada FMC
Héroe posesivo y gruñón
Enemigos a amantes
Independiente
Doble POV
MC perforado
Tócala y muere vibraciones
Juego anal
Juego de respiración
Final feliz
Standalone: Un romance oscuro, independiente, novela completa.
ADVERTENCIA: Sólo para mayores de 18 años. Por favor, lea con responsabilidad.
ESTA NOVELA CONTIENE TEMAS OSCUROS.
Paint It Black - Ciara
Miss Me More - Kelsea Ballerini
Lose You To Love Me - Selena Gomez
You Should Be Sad - Halsey
She Wolf - David Guetta ft. Sia
You Put A Spell On Me - Austin Giorgio
Lose Control - Teddy Swims
Set Free the Devil - Nick Kingsleyy
Losing Hold - Esterlt (Feat. Austin Jenckes)
Nameless - Stevie Howie
Love Is A Weapon - Letdown.
Uprising - Muse
Like No One’s Watching - Molly Sanden
Till The Stars Fall Down - Claire Guerreso
La ignorancia es el mayor de los crímenes.
mpezó con algo pequeño. Un comentario sobre mi cuerpo. Viajes de
culpabilidad por cancelar planes con amigos. Ropa nueva comprada una talla
más pequeña. La desaparición gradual de los postres que codiciaba. Regalos
suntuosos para mis padres.
Déjame retroceder.
Gideon Lowell me conquistó. Es un abogado importante, rico, guapo y se centraba
exclusivamente en mí. Ese tipo de atención es adictiva, te droga y te ciega ante las
señales de advertencia. Le bastaron seis meses para ponerme un anillo de oro en el
dedo y declararme suya. Su esposa, su trofeo, su posesión. Una mujer para moldear y
controlar.
Tuvieron que pasar otros seis meses para que el verdadero Gideon asomara la
cabeza. Ese fue el día en que aprendí a no llevarle la contraria a mi marido. Fue la
primera vez que excusé una lesión ante un profesional médico, pero no la última. Pensé
que si lo amaba más intensamente, más profundamente, cambiaría. Llegaría a ser
digna del hombre que conocí. Me equivocaba.
Ahora que estamos a punto de cumplir un año, soy un cascarón de la mujer que fui.
Destripada por sus palabras, sus manos, sus emociones y su control. Pero hay un lugar
muy dentro de mí, al que él no puede llegar, que se aferra a un delgado rayo de luz. Sólo
tengo que ser lo bastante valiente para agarrarlo y saltar, porque no hay salvación en la
vasta oscuridad, y no estoy dispuesta a irme sin luchar.
Amar es confiar, por eso nos hacen más daño.

i corazón se acelera en mi pecho, un ciervo galopando que busca escapar


de la bestia que lo acecha en la oscuridad. No huyo. Eso nunca acaba bien.
En lugar de eso, espero a Gideon en el borde de la enorme cama, con los
ojos fijos en el suelo y la espalda erguida. Disfruta dejando que el miedo aumente hasta
que me tiemblan los miembros. Me quito un mechón suelto de la bata de seda blanca
que protege mi cuerpo e intento seguir los pasos de la meditación que aprendí de
adolescente. Respirar. Es curioso como las personas ganan millones enseñándonos a
hacer algo que sabemos hacer desde que nacemos. Mis respiraciones profundas se ven
obstaculizadas, atascándose. En lugar de eso, me entretengo fantaseando con apuñalar
a Gideon con el cuchillo de carne con el que cortó su bistec Wellington anoche. Se me
hace la boca agua. ¿Cuánto hace que no pruebo un filete?
La puerta de nuestro dormitorio se abre y todas mis técnicas de respiración
inteligentes de se evaporan cuando sus zapatos golpean el suelo de madera. Se detienen
delante de mí y se me eriza el vello de la nuca. He llegado a intimar con los muchos
pares de zapatos que tiene, ya que son lo primero que veo cada día.
Un dedo se curva bajo mi barbilla y me echa la cabeza hacia atrás. Mi mirada se fija
en los sorprendentes ojos azul pálido de quien la ciudad ha declarado como su salvador.
Gideon Lowell es ahora el fiscal del distrito de Nueva York. Poderoso, intocable y
malvado. Una combinación peligrosa.
Lleva el cabello rubio peinado hacia atrás y parece que un mechón se le escapa por
la frente. Pero nada en Gideon es casual. Es desarmante, vestido con un clásico traje
negro a la medida y camisa blanca. La pajarita cuelga desabrochada de su cuello, un
trabajo que considera importante para su mujer.
No dudo de que mi marido me codicie, pero hay una diferencia entre el amor y la
obsesión. Las esteticistas me maquillaron y peinaron mi larga melena rubia como el
hielo en un elegante recogido siguiendo las instrucciones de Gideon. Su excusa para
tanto control es que me había hecho un vestido especial como sorpresa, para que sólo
él supiera con qué combinaba. Hicieron ruidos de aprobación, como si fuera el príncipe
azul. Me asombra cómo la gente pasa por alto los hechos obvios y se aferra al cuento de
hadas. Cualquiera que mirara de cerca vería las grietas que cubren mi fachada. Me
estoy rompiendo pieza a pieza.
—Estás impresionante —dice.
Mi cerebro procesa sus hombros relajados, su respiración tranquila y la calma de sus
ojos. La bestia que alberga no está bajo control. Respiro con fuerza.
—Gracias. Estás muy guapo. —Mis palabras son claras. Aprendí pronto a no susurrar
ni tartamudear.
Tararea en el fondo de su garganta.
—De pie, Honor.
Disimulo la mueca de dolor y obedezco. Ladea la cabeza, me desata el nudo de la
cintura y me quita la bata de los hombros. Sus dedos recorren mis pechos desnudos a
través de y me acarician los pezones. Sus manos se curvan alrededor del cuero que me
rodea el abdomen.
Su mandíbula hace un tic mientras sus manos no llegan a tocarse al rodear la
hondonada de mi cintura.
—Ya casi. Vamos a apretar esto un poco. Date la vuelta, sujeta el poste de la cama.
El hielo recorre mi espina dorsal mientras giro y me agarro al poste de madera.
—Creo que podemos poner esto en su posición final esta noche, nena. Dándote el
cuerpo perfecto para lucirlo.
—Gracias. —Está entrenando mi cuerpo para que sea lo que él considera ideal, todo
por mi bien, claro, y espera que le esté eternamente agradecida por ello. En secreto,
sueño con llevar sudaderas y sudaderas con capucha mientras como pizza.
Sus dedos recorren toda mi columna, siguiendo la sensación de frío. Desabrocha los
resistentes cordones que sujetan el cuero forrado de acero.
—Inspira hondo, nena, aguanta, luego suelta lentamente.
Ha. Respira hondo, qué broma. Inhalo el aire especiado con su colonia cara. Es
amaderada, con toques de tabaco y vainilla. Al exhalar, me agarro con fuerza al poste
de la cama y él tira. Mi cuerpo se eleva en el aire, pero la gravedad no ayuda a su causa.
Los huesos crujen detrás de mí cuando me estira el cuello, una acción que siempre
anuncia sufrimiento. El mío, no el suyo. Miro por encima del hombro cuando levanta el
pie y lo apoya en mi culo desnudo.
—Otra vez —suelta.
Cuando exhalo, tira de los cordones y empuja contra mi trasero para mantenerme
en mi sitio. El cuero me aprieta y la bilis me sube por la garganta. Trago el líquido
ardiente.
—Una vez más.
Las lágrimas brotan de mis ojos, pero ningún sonido sale de mi garganta mientras él
coloca el ceñidor en su posición definitiva. Respira agitadamente detrás de mí mientras
asegura los cordones con nudos. Me rodea con su cuerpo y me besa el hombro
mientras prueba la nueva posición. Miro hacia abajo cuando sus dedos rozan mi vientre.
—Perfecto —me dice al oído. Por ahora—. Ven a mirarte al espejo, Honor.
Me guía hasta el espejo dorado de cuerpo entero que cuelga frente a la cama. Mis ojos
desorbitados parpadean al ver el cuerpo que ha creado. Si eso le hace feliz, el dolor
merece la pena. Me rodea la garganta con una mano y me aprieta el bajo vientre con
la otra, de modo que su erección me aprieta el culo. Se eleva por encima de mi metro
sesenta y cinco de estatura.
—Tendrá que llevarlo continuamente con sólo una o dos horas de descanso durante
el próximo mes para asegurarte de que mantiene esta forma. Después podremos
empezar a reducirlo. También te ayuda a mantener el control sobre tu dieta.
¿Dieta? Qué chiste. Tengo el estómago aprisionado dentro de un tornillo, eso es
control. La ira me quema durante un segundo antes de apagarla. Por suerte, está
demasiado ocupado examinando mi cuerpo para darse cuenta.
—Estoy deseando follarte así más tarde.
—Yo también. —La expectativa de Gideon de una esposa. Si me ama, entonces tiene
derecho a mi cuerpo en cualquier momento. Estas fueron sus palabras la primera vez
que me desperté con él moviéndose dentro de mí. Cuando dije sí, renuncié a mi
derecho a consentir. Es mentira. En el fondo lo sé. Pero ir contra el caballero de la virtud
y guerrero de la justicia de la ciudad no es una hazaña fácil. Se necesita tiempo,
planificación y coraje.
Arrastra los dientes sobre el labio inferior y se me revuelve el estómago. Es una mala
señal. Tiene planeado algo más.
Se da la vuelta y entra a grandes zancadas en el vestidor anexo a nuestro enorme
dormitorio.
—Quédate aquí.
¿Adónde iría? Los únicos lugares a los que puedo escapar están dentro de mi mente,
lo que le hace más violento. No tolera la desconexión de . Tengo que estar atenta a todo
lo que hace, a cada movimiento que hace y a cada exigencia que dice.
Reaparece con una gran caja cuadrada de terciopelo negro en una mano y una bolsa
de vestir en la otra. Engancha la bolsa en la parte superior del espejo y abre la
cremallera. De la bolsa sale un impresionante vestido largo de terciopelo negro. Pasa la
mano por la tela. La V del escote se hunde entre mis pechos, pero no lo suficiente como
para dejar al descubierto el entrenador.
—Es precioso, Gideon.
—Sólo lo mejor, ya que esta noche presumo de mi mujer ante la élite de la ciudad.
Abre la caja y descubre un complejo juego de cadenas de oro rosa y tres broches.
Trago saliva y mis ojos se posan en los suyos.
Coloca la caja en el suelo y levanta la joya en el aire entre nosotros.
—Esta parte va alrededor de tu garganta.
Me desabrocha el medallón de oro con forma de corazón que me regaló en mi
cumpleaños y sus brazos me rozan los hombros mientras me ajusta la fina cadena al
cuello. Sus ojos brillan de posesividad.
—Pon las manos a la espalda. Lo hago, entrelazo los dedos y los aprieto con fuerza.
Sus manos rozan mis pechos, inclina la cabeza y me chupa con fuerza el pezón
izquierdo. Gimo, una pequeña concesión que me permite e incluso espera que haga
ruidos de placer. Lo suelta con un chasquido, antes de levantar una de las cadenas, que
termina en una pequeña pinza.
—Estos van aquí. —Me pellizca el pezón erecto y encaja la pinza metálica en el
extremo, aplicando presión hasta que está satisfecho con la tensión. Mis manos se
aprietan más para atemperar el grito de mi garganta. Repite la operación con el otro
pezón y tira de las cadenas.
Se me corta la respiración. Me mira a la cara en señal de advertencia.
—¿Te duelen?
¿Qué te parece, cabrón? Asiento con la cabeza.
—Palabras, Honor.
—Sí.
Se arrodilla y yo cierro los ojos. Hay un tercer clip. No hay premios por adivinar a
dónde va. Este es un nuevo nivel de tortura, incluso para él.
Su boca se cierra en torno a mi clítoris y lo atrae hacia su boca, manipulando el
sensible bulto hasta hincharlo antes de soltarme.
—Mírame —me exige. Abro los ojos y me sonríe—. Mírate en el espejo. —Se pone
de lado y me deja ver todo lo que hace. Me mete los dedos a ambos lados del clítoris,
dejándolo al descubierto—. Prepárate, nena.
Tengo calambres en la mano de lo fuerte que aprieto los dedos. La última pinza está
unida a la cadena central y tira de ella. Me lo abrocha y me doblo al sentir un dolor
agudo entre las piernas. Mis manos se posan en sus hombros para evitar que me caiga.
Coloca sus manos sobre las mías y se pone en pie, obligándome a permanecer
erguida. La posición hace que las cadenas se enseñen. Termina de fijar unas cuantas
cadenas decorativas más, disfrazando todo el asunto de joyería sexy, no de tortura.
—Tienen pequeños dientes metálicos que se agarran más fuerte cuanto más tiras de
ellos. —Lo demuestra dando un pequeño tirón de la cadena central—. De esta forma,
sentirás mi tacto en todo momento esta noche. Cuanto más tiempo permanezcan
puestas, más restringido estará tu flujo sanguíneo y más dolor sentirás cuando te las
quiten. No te preocupes, estaré dentro de ti cuando eso ocurra.
Por supuesto, no puede evitar sentir la prueba de mi dolor. Desengancha la bata de
la percha y me ayuda a ponérmela antes de subir la cremallera de la espalda. Sonríe por
encima de mi hombro al ver el resultado. Las bonitas cadenas parecen formar parte del
diseño del vestido, mientras que la cintura se ciñe a mi figura, mostrando la forma que
él ha creado.
Elige un par de tacones para completar el conjunto. Se coloca en detrás de mí,
pasando de nuevo la mano entre mis pechos y cogiendo las cadenas. Me tiemblan los
ojos. La ardiente presión ya es excesiva, y el palpitar entre mis piernas aumenta. ¿Qué
voy a sentir dentro de unas horas?
—No te estropees el maquillaje —suelta. Cierro los ojos y ahuyento las lágrimas—.
Por último. Tu asignación para la noche son tres canapés por elegir y una copa de
champán. No quiero que vomites cuando te traiga.
Es más que algunas noches. Debería estar agradecida. Supongo que no podemos
dejar que nuestros invitados sospechen que su chico de oro es, de hecho, el peor de los
monstruos.
Bajo el brillo y el oro se esconde el veneno.

nidada entre los árboles, escondida al final de un camino privado, se


encuentra la mansión de trece millones de dólares que llamamos hogar.
Gideon es de dinero antiguo y se nota en los elegantes y sofisticados detalles
que se incrustan en cada centímetro de nuestra casa. Bajamos por la amplia escalera
decorada para la temporada con guirnaldas y luces centelleantes. La gente se gira para
mirarnos. Las mujeres me miran a mí con desdén y a Gideon con anhelo. Si supieran
que no estarían en su cama gritando de éxtasis, sino de agonía.
No quiere decir que no sea capaz de dar placer. Lo es. Esa es la devastación absoluta.
Sé lo que podría dar, lo que dio antes de nuestro matrimonio, y aun así elige el dolor. Es
su lenguaje amoroso. La lluvia golpea las ventanas, transportándome al día en que mi
vida cambió de rumbo.
Me estremezco cuando el aire de la tarde se vuelve húmedo. La primera
salpicadura de lluvia fría sobre mi piel acalorada me hace reír mientras me
apresuro a volver a mi apartamento. Me siento muy bien en compañía de buenos
amigos y una comida estupenda. Mis pies se detienen en la acera cuando un auto
sedan pasa a toda velocidad y me salpica de pies a cabeza, empapando mi corto y
coqueto vestido rojo de verano. Maldigo a los ocupantes con una sonrisa en la cara.
Mi padre estaría orgulloso y mi madre mortificada.
El auto derrapa hasta detenerse, las borrosas luces rojas me guiñan un ojo
mientras da marcha atrás. No me habrán oído, ¿verdad? Miro hacia arriba y
hacia abajo por la calle, preparándome para salir corriendo. Esto no es como los
libros obscenos que me gustan. Si algún tipo enmascarado sale de este auto, estoy
corriendo.
¿Izquierda o derecha? Giro a la derecha cuando se abre la puerta del auto y sale
un enorme paraguas negro. Se me congelan los pies y el corazón me late con fuerza
en el pecho. Me hormiguean las yemas de los dedos mientras la adrenalina
inunda mi cuerpo. Si lo que buscan es pelea cuando su chófer me ha dado una
ducha improvisada, se la voy a dar.
El paraguas se levanta y un príncipe azul de carne y hueso da un paso al frente,
protegiéndonos a los dos bajo el paraguas.
—¿Estás bien? —Su voz es culta, suave, arrulladora.
Parpadeo mientras sus ojos azules me examinan de pies a cabeza. No de un
modo baboso, sino evaluando cualquier daño. Tranquilo, mi corazón sigue
latiendo. ¿He tropezado con la rara raza de caballeros de Nueva York? Según mi
mejor amiga, son cosas de mitos y leyendas. Apesta ser un no creyente en este
momento, ¿eh, Jen?
—Estás temblando. Toma, sujeta esto. —Me da el mango del paraguas y se
quita su largo abrigo antes de ponérmelo sobre los hombros. Joder, qué bien huele.
¿A qué huele? A madera, a humo, con un toque de vainilla. Vuelvo a aspirar. Soy
consciente de que parece que me he escapado de una habitación cerrada, pero no
me importa.
—¿Te llevo a casa? —Me rodea la cintura con un brazo y me empuja hacia el
auto. Mis instintos de supervivencia se ponen en marcha y clavo los talones en el
suelo .
—¿Qué? No. Estoy bien. Gracias. Es un poco de agua. No me voy a morir.
—Te resfriarás.
—Es un error común pensar que tener frío provoca un virus. No es así.
Se ríe.
—Hermosa e inteligente. Se vuelve más intrigante con cada palabra, señorita...?
—Honor. —Espera, no. No debería dar mi nombre a extraños guapos. ¿Me ha
llamado hermosa e inteligente?
—Honor. —Mi nombre se dibuja en sus labios, y es todo lo que puedo hacer para
no rogarle que lo repita para poder ver cómo su boca forma las sílabas—. Insisto.
Me encojo de hombros para quitarme el abrigo. Él niega con la cabeza y me ciñe
más el abrigo.
—Puedo ir andando. Sólo está a unas manzanas de aquí.
Levanta una ceja.
—¿Te preocupa que te secuestre?
Mis labios se crispan.
—Y el asesinato. No olvidemos el final.
Se pasa una mano por la mandíbula.
—Si fuera a secuestrarte, Honor, y tenerte a mi merced, no estarías gritando de
miedo.
Levanto una ceja. Oh, es un poco engreído bajo ese exterior suave. Me gusta un
poco.
—¿En serio?
—Por desgracia, no estás en el menú de esta noche, ya que tengo una reunión a
la que llegar después de haberte dejado sana y salva en casa. Además, eres el tipo
de mujer que merece tener una cita, una cena y ser cortejada.
¿Quién dice cortejada? Cedí por un segundo. Los asesinos no van por ahí en
autos elegantes, ¿verdad? No seas estúpida, Honor. Nunca has conocido a un
asesino, ¿cómo vas a saberlo? Sacudo la cabeza y le quito el abrigo antes de
devolvérselo. Suspira.
—Toma el paraguas al menos.
Me río mientras doy vueltas en círculo bajo la lluvia torrencial.
—¿Por qué? Hace un tiempo estupendo.
Desaparezco en la noche, un alma despreocupada, sin saber que he incitado a
un monstruo a acechar mi libertad que daba por sentada. Para convertir mi
confianza en sumisión. La caza ha comenzado, y yo soy la presa final.

—Honor. —Mi madre chasquea los dedos delante de mi cara. Debo de haberme
desconectado mientras nos saludábamos entre la multitud. Ahora es un
comportamiento arraigado. A nadie le interesa la guapa esposa de Gideon. No tengo
nada de valor que decir u ofrecer a esa gente y hace tiempo que dejé de intentarlo o de
preocuparme por ello.
Miro a mi lado. No está Gideon. Qué raro.
Mi padre me mira levantando una de sus pobladas cejas.
—¿Estás bien?
No. Nunca volveré a estar bien. Debería intentar hablar con ellos. No pueden
protegerme, pero podrían ayudarme.
Mi mirada recorre la habitación y me agarro al brazo de mi madre. No me gusta
cuando no puedo verlo.
—No —susurro—. Necesito ayuda.
—¿Qué pasa? —pregunta mi padre.
—Necesito ayuda. Gideon está...
Mi madre suspira y pone los ojos en blanco.
—Joseph, déjanos un momento. Esto es una conversación madre-hija.
Mi padre vacila, pero tras recibir una mirada fulminante de mi madre, se aleja. Me
empuja hacia la ventana y detrás de una pesada cortina, lejos de oídos agudos.
—Los hombres como Gideon necesitan ser el alfa en una relación. Si ha tenido que
mostrarse firme contigo por tu descaro y testarudez, la culpa es tuya. Anticípate a sus
necesidades y sé una esposa obediente. Así no tendrá que corregirte.
Me quedo con la boca abierta. Me deja sin habla la mujer de que debería amarme
incondicionalmente. Sacudo la cabeza.
—Mamá...
Ella me corta con un tajo de su mano entre nosotros.
—No, no toleraré que estropees este matrimonio.
Mis ojos se posan en el nuevo collar de diamantes y el caro vestido que lleva.
—¿Quieres decir que no vas a tolerar que arriesgue tu nuevo lujo?
Su mano se posa en la lágrima de diamantes que cuelga de su cuello.
—No creemos en el divorcio, Honor. Aprende a complacer a tu marido. No hay salida
para ti. Te casaste con el príncipe de la ciudad.
—Me mata de hambre, me viola y me tortura, ¿y aun así quieres que aprenda a
complacerlo?
—Te ayuda a tener la figura con la que sueñan las mujeres. Es un hombre viril con
necesidades, y el resto es corrección para tu comportamiento.
La sangre de mis venas se convierte en hielo y un nudo de emoción me obstruye la
garganta. Me alejo un paso, con el corazón magullado latiéndome dolorosamente en el
pecho. Resisto el impulso de caer de rodillas y suplicar su ayuda. Nunca hemos estado
unidas, pero tenía la idea de que me creería y me ayudaría. Me corrijo.
La cortina tras la que estamos se abre de golpe y aparece el ceño fruncido de Gideon.
—Ahí están mis dos damas favoritas. ¿Qué están tramando aquí atrás?
Mi madre se sonroja. Espera, no. Jane. Creo que ha renunciado a su nombramiento
de madre. Toca el pecho de Gideon con los dedos.
—Una pequeña charla de chicas, dándole a mi hija algunos consejos para ser una
esposa exitosa.
El brazo de Gideon me rodea la cintura y me aprieta el estómago, tirando de las
cadenas y haciéndome recordar el dolor. No las había olvidado, pero había
compartimentado la agonía. Una de las muchas habilidades mentales que he
perfeccionado durante el último año .
—Si resulta como tú, Jane, entonces soy un hombre afortunado.
Ya basta de actuar como un buen chico, ahora mi fantasía implica un cuchillo de
carne y un matricidio. Quiero quitarles la piel para que el resto del mundo pueda ver la
carne podrida que hay debajo.
—Voy a robarle a mi mujer para bailar —dice con una sonrisa, mostrando sus
perfectos dientes blancos como perlas. Me recuerda a un león a punto de devorar su
comida. Me aleja de Jane con una cortante inclinación de cabeza hacia mi padre, que
seguirá a su mujer al abismo si ella lo exige.
Gideon nos conduce al centro de la sala, donde se ha retirado la mesa de comedor
de veinte plazas para hacer sitio a una pista de baile. La brillante lámpara de araña que
cuelga del centro del techo artesonado proyecta un cálido resplandor sobre el suelo de
madera oscura. Una banda toca en directo su propia versión de la música popular. A mí
me gusta el rock, o al menos me gustaba. Gideon prefiere el silencio.
Me gira hacia él y me rodea la espalda con una mano mientras estrecha la otra con
la mía. Me agarro a su hombro mientras nos lleva por la pista de baile, preguntándome
si siente los latidos de mi corazón traidor. Se inclina más y presiona su mejilla contra la
mía, el movimiento de nuestros cuerpos me hace estremecer.
—¿De qué hablabas realmente con tu madre? —me dice al oído. Me pongo rígida y
él lo nota—. Honor —balbucea—. Mejor que me lo digas ahora.
Trago saliva.
—Quería saber cómo hacerte más feliz.
—¿Y?
—Dijo que tenía que refrenar mi descaro y terquedad.
—Creo que ya lo hemos conseguido.
—Estoy de acuerdo.
—Obedéceme. Eso es todo lo que necesito de ti, cariño. No necesitas pensarlo
demasiado.
Termina la canción y él da un paso atrás antes de besarme el dorso de la mano.
—Tengo una reunión rápida con el gobernador en mi despacho. No vayas muy lejos.
Es casi medianoche. —Desaparece entre la multitud de aduladores. Se me caen los
hombros. Agradezco un respiro, aunque sea breve.
Un camarero se detiene para ofrecerme una copa de champán. Ya me he tomado
una, pero como me esperan para brindar por el nuevo año, me tomo otra antes de
zigzaguear entre los ricos y famosos. Veo a una conocida actriz y a una superestrella
mundial de la música, y hago todo lo posible por evitar a mis padres, ahora conocidos
como Jane y Tom.
Doy vueltas por la habitación, intentando desaparecer, pero no hace falta. Sólo soy
interesante si voy del brazo de Gideon. Me detengo detrás de una columna, cerca de un
grupo de mujeres.
—Apuesto a que es un animal en la cama —dice la que está de espaldas a mí. ¿Quién?
¿Siquiera saben lo que eso significa? Yo sí lo sé. No es el momento divertido que parecen
pensar.
—Qué pena que se casara con esa zorra don nadie, qué desperdicio —dice otra con
un suspiro—. Podría haber montado a Gideon como el semental que es.
Mi mandíbula se aprieta. Es el efecto Gideon. Todo el mundo piensa que es
jodidamente perfecto. Codician su atención.
Otro camarero se detiene delante de mí.
—¿Canapé, señora?
Mi estómago gorgotea. Selecciono tres de los diminutos bocados y los coloco en una
servilleta. Mordisqueo, sin probar la comida, mientras escucho a las despistadas
féminas lamentar su gran pérdida del soltero más codiciado de la ciudad. Me dan ganas
de gritar:
—Toma, quédatelo. Es todo tuyo. ¿Quizá una mujer más fuerte le haría más
feliz?
Suenan dos canciones más antes de que Gideon reaparezca. Su mirada me
encuentra de inmediato, como un misil buscador de calor. Cuando se acerca, frunce el
ceño. Algunas personas intentan hablar con él, pero pasa de largo. Mierda. ¿Qué he
hecho? Miro mi servilleta vacía. Tenía tres, ¿verdad?
Se me echa encima antes de que pueda entender por qué tiene esa cara molesta. Me
arranca el vaso de la mano. Parpadeo. Mi vaso vacío.
—¿Te has bebido otra? —susurra. Antes de mirar mi servilleta—. ¿Y comiste más?
Me trago la creciente oleada de pánico que se aferra a mi garganta e intenta
asfixiarme.
—Sólo tenía tres —le explico. ¿Quizás podría intentar jugar con su ego?—. Siento lo
del champán. Las chicas hablaban de ti en términos vulgares y me puse celosa. —
Celosa de su libertad.
Ladea la cabeza, sus agudos ojos azul pálido se cubren de hielo mientras me quita de
las manos el vaso vacío y la servilleta y los coloca en la mesa junto a nosotros.
—¿Así que pensaste en desafiarme para llamar mi atención?
Terreno peligroso, Honor. La sangre me zumba en los oídos, una tormenta ahoga los
sonidos de la conversación relajada y la música bonita, centrando todos mis sentidos en
el monstruo fuertemente enroscado que tengo ante mí.
—Te echaba de menos.
—Siempre tienes mi atención, cariño, y si fuera simplemente el champán, lo dejaría
pasar. Pero ya has comido antes.
¿En serio? Joder. ¿Cuándo me desconecté? Pero si confieso que no estaba presente al
cien por cien, me meteré en un lío aún peor.
—Lo siento.
—No te preocupes por eso ahora. Demos la bienvenida al nuevo año con nuestros
invitados.
Enreda su mano con la mía y me empuja hacia la amplia escalera. Nos detenemos a
mitad de camino antes de girarnos y echar un vistazo a la fiesta. La banda hace una
pausa y todo el mundo se gira para mirarnos. Un temblor me recorre el brazo. Aprieto
el puño para evitar que se propague como una enfermedad.
Gideon comienza un discurso sobre su agradecimiento por haber sido elegido como
su guerrero de la justicia, defendiendo a los inocentes y un montón de tonterías que no
significan una mierda. Se lo tragan todo. Se ríen de sus chistes y aplauden como si
hubieran contribuido personalmente a sus éxitos.
El público empieza a contar hasta diez. Gideon me da la vuelta y me suelta un beso
digno de una pantalla en la boca del que estoy segura hablará la prensa mañana. Abro
la boca para que entre. Su cálida lengua impregnada de whisky se enreda con la mía.
Los aplausos resuenan a nuestro alrededor cuando se aleja.
—Feliz año nuevo —le digo.
—Feliz aniversario —responde con una sonrisa burlona—. Ahora veamos qué
podemos hacer con tu percance de esta noche.
Se me seca la boca mientras me guía escaleras arriba, lejos de miradas indiscretas y
oídos agudos. Empuja la puerta del dormitorio y me dirijo hacia la cama. Sacude la
cabeza y continúa por el vestidor.
—Aquí no.
Joder.
Algunos se rompen, otros perduran.

o que todo millonario exigente necesita es un lugar secreto escondido al fondo


de su vestidor para castigar a sus mujeres caprichosas. Gideon pulsa el código
en el teclado plateado y el panel trasero entre sus chaquetas de traje y mis
vestidos de día se abre. Aquí es donde las almas van a morir. Es el Infierno en la Tierra,
diseñado específicamente pensando en mí. Han pasado once días desde mi última
infracción, cuando mi tono fue inapropiado.
La puerta se cierra tras de mí, sumiéndonos en la oscuridad, hasta que él enciende
la bombilla que cuelga del centro de la habitación, sobre el armazón de hierro fundido
de la cama individual. El espacio no mide más de tres metros cuadrados. Hay un
armario en la pared del fondo y un lavabo al lado. El frío suelo de hormigón y las paredes
a juego contrastan con el resto de la casa. Está hecho para despojarme. Sin comodidad,
sin calidez, y lo consigue.
Gideon no rompe la piel. No necesita látigos ni cuchillas, pues dejan marcas que otros
pueden notar. Prefiere los artefactos que infligen el mayor dolor y no dejan ni un
moratón. Ha tenido accidentes cuando ha perdido el control. Es raro, pero me he roto
dos costillas, me he hecho una pequeña fractura en la muñeca izquierda que todavía
me duele y he sufrido dos conmociones cerebrales. Hay más, pero no justifican que me
vea un médico. La primera vez que volví a casa después de la observación clínica, la
casa estaba llena de miles de rosas blancas y un Gideon arrepentido, que prometió que
no volvería a hacerlo. Le creí. Qué estúpida.
Señala los pies de la cama. Arrastro el labio inferior entre los dientes mientras me
apresuro a avanzar y mantengo la mirada fija en el suelo.
Se quita la chaqueta y la cuelga de un gancho metálico fijado a la pared.
—Quítate los zapatos. —Se sube las mangas de la camisa dejando al descubierto sus
tonificados brazos que una vez me parecieron tan atractivos.
Me quito los tacones, encogiéndome unos centímetros. No importa, siempre me
siento pequeña.
Se pone detrás de mí, abre la cremallera de la espalda del vestido y me lo quita por la
cabeza, dejándome sólo con las cadenas y la faja. Dobla el vestido y lo coloca en la cama,
detrás de mí.
Sus dedos rodean mi barbilla, inclinando mi cabeza. Su impactante mirada helada
hace que el corazón me retumbe en el pecho. El monstruo que lleva dentro necesita
satisfacción, y eso sólo lo consigue con mi castigo. Quizá mi madre tenga razón. Me lo
merezco. La esposa desatenta.
—¿Por qué estás aquí? —exclama.
Otra prueba. Una que aprendí hace mucho tiempo.
—Comí y bebí más de lo permitido.
—¿Y por qué te pongo límites, Honor?
—Para ayudarme a ser lo mejor que puedo ser.
—Correcto. Así que sólo te haces daño a ti misma. Hago esto porque te quiero.
—Yo también te quiero. —Las palabras dan la inflexión correcta al salir de mis labios,
aunque mi mente me alimente con lo contrario del amor.
—Buena chica. Ahora date la vuelta.
Obedezco mientras se acerca al armario que contiene multitud de ataduras.
—Hace tiempo que no usamos esto, nena, no desde la última vez que necesitaste
entrenamiento de garganta.
Se me cierran los ojos cuando me coloca un collar de postura de cuero grueso y frío
alrededor del cuello. Me impide girar la cabeza.
—Brazos —me recuerda. Los repliego a la espalda mientras él los sujeta con correas
de cuero sujetas al collar. Vuelvo a girar para mirarle. Me pone una mano en el hombro
y me arrodillo siguiendo sus silenciosas instrucciones. Mantengo la respiración
tranquila y me resisto a ceder al pánico. Gideon no me matará, eso arruinaría su
diversión. Pero he aprendido que hay cosas peores que la muerte.
Entorna la mirada en señal de consideración antes de apartarse y coger algo del
armario abierto. Me pone una pinza en la nariz y me guiña un ojo.
—No quiero que entre oxígeno por accidente.
—Por supuesto —acepto. ¿Quizá pueda dejar de respirar conmigo? El peligroso
pensamiento revolotea por mi mente.
Se desabrocha los pantalones y saca su pesada polla.
—Tenemos que sacarte esa comida antes de que se almacene en tu cuerpo como
grasa extra. —Él palmea su longitud enojado. No hay pre-semen, lo que significa que
esto no será rápido. Sus manos caen alrededor del cuello y tira de una hebilla, apretando
el cuero como un lazo. Sus ojos brillan de excitación mientras retrocede para
examinarme. Me pasa dos dedos por los labios, luego los empuja sobre mi lengua y los
mantiene en la parte posterior de mi garganta. Me pongo a trabajar en la técnica de
relajación que he perfeccionado en , pero no funciona.
—¿Sientes eso, cariño? Te has vuelto tan buena para relajar la garganta y no tener
arcadas. He tenido que apretarla para que podamos conseguir lo que necesitamos. —
Se me humedecen los ojos mientras me masajea la garganta con los dedos—. No te
preocupes, seguiremos hasta que salga todo.
Retira los dedos y limpia mi saliva en la cabeza de su polla. Una de sus manos se
desliza por mi cabello y lo aprieta, haciendo que me escueza el cuero cabelludo.
—Abre bien, sin dientes.
Mi boca se ensancha y él se desliza hasta el fondo de mi garganta con su primera
embestida. Gideon Lowell no es un hombre pequeño. De hecho, diría que es más
grande que la media. Gruñe al intentar empujar con más fuerza, pero no cede como de
costumbre. Utiliza la mano que tiene en mi cabello para inclinar mi cabeza hacia atrás
en un ángulo diferente. Esta vez, se hunde más.
—Eso es, nena, tómalo todo. —Me mira fijamente mientras entra y sale con fuerza.
Pequeños trozos de aire se escapan dentro de mi cuerpo entre sus empujones. Se retira
un poco, haciendo que la cabeza empuje contra mi reflejo nauseoso. Mi pecho se
contrae y él sonríe—. Ahí está.
Alterna entre quedarse en lo más profundo de mi garganta para que no pueda
respirar y frotarme contra mi reflejo nauseoso. Me duele la garganta, el pecho y la
mandíbula. De repente, todo mi estómago sufre un espasmo y me sube un líquido
caliente. Me mete la polla tan adentro que sus huevos me presionan la barbilla.
—Traga.
Mi cuerpo discute con la instrucción. Ha decidido que algo tiene que salir y ahora me
dice lo contrario. Lágrimas brotan y caen por mis mejillas mientras me esfuerzo por
obedecer. Ya está, un trago doloroso.
—Tenemos que asegurarnos de que la lección se aprende, Honor. Terminar
demasiado pronto no dejará una impresión duradera en tu psique.
Se pierde en el placer. Su espalda se arquea mientras disfruta penetrando mi
apretada garganta. Me hace tragar la bilis dos veces más antes de soltar su polla y
vomito en el suelo.
—Otra vez —gruñe—. No es suficiente. —Ha vuelto, me castiga, me enseña.
Obedece.
Vomito dos veces más antes de que me penetre por última vez y libere su semen en
mi garganta. Esto me lo trago.
Retrocede, jadeante por el orgasmo, antes de recogerse y subirse la cremallera de los
pantalones. Toma un paño húmedo del fregadero, limpia la pequeña cantidad de
vómito que hay en el suelo y me ayuda a levantarme. Me pasa un mechón de cabello
sudoroso por detrás de la oreja.
—No ha estado tan mal. ¿Ves cómo te cuido?
—Gracias, Gideon.
—De nada, Honor.
Desabrocha el collar y las correas antes de volver a colgarlos en el armario y cerrarlo.
Se pone la chaqueta y me coge de la mano.
—Vamos, tienes que ducharte antes de acostarte.
Me lleva por la puerta secreta, a través del vestidor, y a nuestro cuarto de baño.
—No olvides lavarte los dientes.
—¿Te quedas?
—No, tengo invitados que atender. Me excusaré por ti. Lávate y vete a la cama. No
tardaré mucho.
Me miro en el espejo, las cadenas brillantes contrastan con mi piel pálida.
—¿Debería quitármelas? —pregunto tímidamente.
Arquea una ceja.
—No, Honor, dije que estaría dentro de ti cuando eso ocurriera. ¿Estoy dentro de ti?
—No.
Me mete el pie entre los míos y me los separa con el pie. Con la mano izquierda me
mete dos dedos en mi desprevenido canal. Con la otra mano toca la cadena central y da
un fuerte tirón. Grito mientras el dolor me atraviesa las piernas y el fuego me recorre
los pechos.
—Joder, me estás estrangulando los dedos. Estoy deseando sentirte alrededor de mi
polla. —Sus ojos azules se clavan en los míos. Sonríe mientras retira lentamente los
dedos, ejerciendo presión sobre mi clítoris hinchado antes de metérselos en la boca—.
Si te atreves a quitártelas, lo sabré, y lo que hicimos en nuestro lugar de castigo parecerá
insulso en comparación.
Se da la vuelta y sale del baño, dejándome mirando mi expresión de dolor y, por una
vez en mi vida, deseando que se dé prisa en volver para que esta tortura llegue a su fin.

Estoy soñando con pasta en rica salsa cremosa y pan de ajo. Echo de menos el pan.
Echo de menos los carbohidratos. Pero cuando extiendo la mano hacia la pasta, ésta se
disuelve en un revoloteo de hojas de lechuga. Tiro de la rebanada de pan de ajo y mis
dedos la atraviesan. Le doy la vuelta a la mano. Mi piel es translúcida, como si estuviera
desapareciendo del mundo. ¿Qué demonios? El dolor me azota entre las piernas. Grito
y me encorvo, moviendo la mano para protegerme.
—No te atrevas a impedirme que te toque —suelta una voz malvada.
Miro alrededor de la habitación llena de ojos juzgadores. Me miran con desprecio. No
soy uno de ellos. No pertenezco a este lugar. No soy digna.
El dolor se mueve dentro de mi cuerpo, no tan agudo, pero mucho más profundo. Se
me corta la respiración al abrir los ojos y descubrir a Gideon moviéndose sobre mí,
dentro de mí.
—Ahí está —pronuncia con voz ronca mientras me aprieta las muñecas con la
mano, que sujeta por encima de mi cabeza. Miro hacia abajo, esperando haberme
perdido el gran final de la noche. Todo sigue conectado. Gideon aprieta su pelvis contra
la mía, presionando la abrazadera. Me chupo el interior de la mejilla entre los dientes y
muerdo para no gritar.
—Cada vez que aprieto, te contraes a mi alrededor. Creo que estos son mis nuevos
juguetes favoritos. —Sale de mí y me da un golpecito en la parte exterior del muslo—.
Date la vuelta para mirar al espejo, y ponte a cuatro patas.
Me retuerzo sobre el estómago, antes de levantarme y girarme hacia el otro lado para
mirarme al espejo. Mi culo se hunde y mi columna se eleva para detener la tensión de
las cadenas. Gideon me hace una seña y me pone una mano en medio de la espalda.
—Arquea la columna y levanta el culo para mí.
La sangre se me acumula en la boca mientras hago lo que me dice.
—Puedes bajar más —me dice. Me sumerjo y el fuego envuelve mis pechos. Se
coloca detrás de mí y me penetra. Sus manos me rodean la cintura y gime cuando sus
dedos se tocan—. Es jodidamente hermoso.
Me agarra el cabello suelto con el puño y me echa la cabeza hacia atrás. Bombea
dentro de mí, sus caderas sacudiéndose contra mi culo. Cada embestida es un golpe
demoledor.
—¿Preparada, nena? —pronuncia con voz ronca mientras veo su mano en mi
cintura circular hasta mi frente en el espejo.
—Sí. —No. Cierro los ojos y me preparo para el dolor.
—Ojos abiertos y en mí.
Abro los ojos y su mirada enloquecida choca con la mía. Sus dedos rodean la cadena
central y sonríe mientras se mantiene quieto, muy dentro de mí.
—Estás a punto de dejarme seco, nena. —Tira de las pinzas y éstas ceden. Un dolor
agonizante me desgarra los nervios. Un grito impío sale de mi boca y mis manos
golpean las sábanas mientras unos puntos negros bailan sobre mi vista. Gideon gime
cuando se libera dentro de mí. Se desploma sobre mi espalda, jadeando en mi oído—.
Eso ha sido... —Me pierdo lo que murmura a continuación mientras lucho por
mantenerme consciente.
Me aprieta contra él e inclina la cabeza mientras observa la sangre que gotea por mis
pechos.
—El de tu clítoris no tenía dientes. No quiero que se dañe.
—Gracias. —No sé por qué, la última vez que experimenté placer real en el sexo fue
hace meses.
—De nada, Honor. Quédate aquí.
Se baja de la cama y desaparece en el cuarto de baño. Me miro en el espejo. El
carmesí contrasta con mi pálida piel. Mis ojos, sin embargo, son planos y carentes de
emoción. Para sobrevivir, tengo que guardar todo el dolor en una caja y encerrarlo en
mi mente.
Gideon aparece con una toallita. Está caliente mientras me frota la sangre del pecho.
La tira a la basura apaga las luces y me mete entre las sábanas junto a él.
—Feliz aniversario, Honor.
—Feliz aniversario.
—¿Disfrutaste de tu regalo?
—Sí. —Se me saltan las lágrimas. La mayoría de las esposas reciben bombones,
flores, quizás una comida o una escapada romántica. Yo recibo dolor.
—Bien, porque tengo mucho más planeado una vez que nos despertemos. Te va a
encantar.
Lo dudo mucho. ¿Pero qué más podría hacer? Estúpida, estúpida pregunta. La
respuesta es mucho más.
No te burles del universo. Lo sabe mejor que tú o que yo y no tiene miedo de
demostrarlo.

ideon me aprieta el hombro mientras pasa junto a mi silla en la mesa del


comedor y toma asiento en la cabecera a mi lado. Doy un sorbo a mi agua
con gas mientras esperamos a que la sirvienta nos traiga el desayuno.
—¿Cómo te sientes esta mañana? —Le pregunto.
Me sonríe mientras consulta su iPad junto al plato.
—Excelente. ¿Estás emocionada por tu regalo de hoy?
El corazón me da un vuelco en el pecho y dejo el vaso antes de que se me caiga.
—Sí.
Se abre la puerta y entra Marrisa llevando dos platos.
—Buenos días, Señor y Señora Lowell, y feliz aniversario.
Me pone el plato delante y le sonrío.
—Gracias.
Gideon la recompensa con una sonrisa digna de una sesión de fotos.
—¿Te pago doble hoy, Marrisa?
Ella sonríe.
—Triple.
—Justo.
Cuando ella se va, su mirada se posa en mi plato y alarga la mano para quitarme la
mitad de los huevos revueltos y un cuarto del aguacate. Eso es inusual. Normalmente
coge más.
—Come —dice, agarrando el tenedor y cortando el tocino.
Selecciono el tenedor adecuado y me obligo a comer despacio. Si voy demasiado
deprisa, lo volveré a subir con este entrenador asfixiándome los órganos. Gideon vuelve
a su iPad, mirando documentos judiciales para prepararse para un gran juicio la
semana que viene.
Nos sirve a los dos un vaso pequeño de zumo de naranja, haciendo que la saliva se
acumule en mi boca. Esto es cruel. Arquea una ceja.
—Bebe.
Extiendo la mano libre y envuelvo el vaso frío. El primer sorbo me hace reprimir un
gemido. Maldita sea, son las cosas sencillas de la vida. El zumo de naranja natural es
una de ellas.
El resto del desayuno transcurre en silencio. Mis nervios se tensan en mi cuerpo.
Cuando Gideon actúa de forma inusual, espera lo inusual.
—¿Terminaste? —me pregunta mientras me limpio la boca con la servilleta de lino
blanco.
—Sí.
Comprueba su reloj.
—Bien. Vamos, estoy deseando darte tu regalo.
Me conduce fuera de la habitación hasta la puerta principal, donde nos espera
Montgomery, el chófer personal de Gideon. Montgomery me da mi largo abrigo color
camel y me ayuda a ponérmelo. ¿Vamos a salir? Quizá sea una sorpresa agradable. ¿Qué
cosas terroríficas podría tener reservadas para mí si no nos quedamos en casa? La
imagen pública de Gideon lo es todo para él. Él nunca me haría daño fuera de estas
paredes.
Subimos a la parte trasera del auto y Gideon me da la mano. La sonrisa de su rostro
es genuina y siento que mis labios se tensan al devolvérsela.
—¿Me lo vas a contar? —pregunto.
Menea la cabeza.
—No, pero sé que te va a encantar. Nos unirá más. Sé que no siempre es fácil vivir
conmigo, Honor, pero estamos hechos el uno para el otro, y este regalo reforzará cómo
encajamos como dos piezas de rompecabezas.
El paisaje pasa a toda velocidad mientras nos adentramos en la ciudad. Me aprieta la
mano y vuelve a centrar mi atención en él.
—Dejemos de entrenar unas horas. —Parpadeo—. ¿A menos que no quieras?
Bajo la mirada.
—Si crees que es lo mejor.
—Sí, quiero. Quítate el abrigo y levántate el vestido. —Hago lo que me pide y me
muevo en el asiento de espaldas a él. Me desata los cordones, aflojando el cuero. El
aliento entra en mis pulmones. El dolor y el alivio se agolpan en mi interior, mezclados
con la inquietud. Levanto las nalgas y él me quita el cuero del cuerpo. Me bajo el vestido
y giro hacia él. Sin pensarlo, dejo caer un beso sobre sus labios, agradecida por el alivio.
Su mano se desliza por mi nuca y me besa con avidez. El auto se detiene bruscamente
y nos separa. Agacho la cabeza para mirar por la ventanilla. Una placa plateada en la
pared es el único indicio de lo que contiene. Una Clínica. Frunzo el ceño y miro a
Gideon.
—¿Dónde estamos?
Sonríe.
—Tan impaciente. Quiero que te sientas tan hermosa por dentro como por fuera.
¿Como un psiquiatra? Me ha llevado a un psiquiatra al que no podré contarle el
noventa y nueve por ciento de mis problemas porque está en su nómina. ¿Qué sentido
tiene? La puerta se abre de golpe y Gideon sale antes de ofrecerme la mano. Trago
saliva. Hay una vocecita en mi cabeza que me dice que salte por la puerta de enfrente
y salga corriendo. Pero nada malo puede salir de una cita terapéutica, ¿verdad? Y
Gideon no me internará. Demasiado embarazoso para él .
Salgo a su lado y él asiente a Montgomery.
—Tardaremos una hora.
Hora estándar para una cita de terapia. Me pregunto vagamente si nos llevará a
terapia de pareja. ¿Cómo funcionaría eso?
Honor, ¿cuál cree que es el problema en su matrimonio?
Mi marido.
¿Y la solución?
Asesinato.
Gideon llama al timbre. Esperamos un minuto, que se convierte en una eternidad,
antes de que se abra la puerta y nos reciba una mujer canosa, con gafas estilo ojo de
gato y perfume caro.
Abre la puerta y asiente.
—Bienvenido Señor Lowell, está en su consulta. Última puerta a la izquierda. —Bien,
puede que el universo se esté riendo de mí y, de hecho, estemos a punto de desvelar
nuestra relación.
Gideon va delante, pero no me suelta la mano. No llama a la puerta cerrada, entra
como si tuviera todo el derecho. Un hombre delgado con una larga cabellera oscura
salpicada de canas a los lados sale de detrás de su pesado escritorio de madera. Sale a
grandes zancadas y le ofrece la mano a Gideon.
—Señor Lowell, encantado de conocerle en persona. —Me sonríe—. Señora Lowell,
soy el Dr. Michael Stevens. —Me ofrece su mano, que estrecho. Luego nos hace señas
para que nos acerquemos a los dos sillones de cuero con respaldo alto que hay junto a
su escritorio. Gideon vuelve a darme la mano. Mi mirada recorre la habitación en busca
de los certificados que le acrediten como doctor en psiquiatría. No hay ninguno. Sólo
paredes pintadas de azul intenso y cientos de libros en estanterías detrás de él. Inclino
la cabeza e intento leer algunos de los lomos para saber qué clase de médico es.
—Hay algunas opciones para discutir antes del procedimiento. ¿Algún parto vaginal?
—El Dr. Stevens pregunta.
La mano de Gideon se tensa. Trago saliva.
—No.
—¿Algún plan para tener hijos pronto?
—No —responde Gideon. No puedo imaginar traer a un niño a esta mierda.
—¿Salud general? ¿Alguna preocupación? ¿Hipertensión, diabetes, alguna
medicación?
Sacudo la cabeza.
—No.
—Muy bien —dice el Dr. Stevens asintiendo con la cabeza—. Antes de continuar,
quiero explicarle los riesgos.
—¿Riesgos?
—Sí.
Mi mirada se dirige a Gideon. Sus ojos azules se congelan en señal de advertencia.
—Por supuesto —digo, como si tuviera puta idea de lo que está hablando.
—Los riesgos son mínimos, ya que puedo realizarla con anestesia local, con sedación
si está nerviosa.
Me levanta una ceja.
—Sin sedación. —Considerando que necesito estar atento a lo que sea que se esté
haciendo aquí.
El Dr. Stevens sonríe como si me consolara.
—Habrá una pequeña hemorragia y dolor, no durante sino después, algo de tirantez
que es de esperar dada la naturaleza de este procedimiento. —¿A qué mierda me ha
traído Gideon para que me haga—. Te daremos un tratamiento corto de antibióticos
para asegurar que no haya infección y algunos analgésicos. Nada de sexo durante al
menos cuatro semanas, más probablemente seis, pero en ese momento te habré traído
de vuelta para una revisión. Tampoco uses tampones ni copas menstruales. ¿Alguna
pregunta?
—No tengo la regla —suelto. Esperando que me explique por qué demonios son
necesarias esas instrucciones.
—Tiene un implante —añade Gideon.
El Dr. Stevens asiente.
—Muy bien. ¿Discutiste si querías añadirlo?
Quiero gritar, ¿añadir qué?
La mano de Gideon se estrecha alrededor de la mía, haciendo crujir mis huesos. Es
una exigencia silenciosa. Asiento con la cabeza.
—Sí, me gustaría todo complemento.
—Muy bien. Los riesgos y la recuperación son similares, pero puede ser necesario un
periodo de abstinencia más largo, dependiendo del grado de reparación necesario. Los
puntos se disolverán solos. Estoy seguro de que quedará satisfecho con el resultado. —
Abre una carpeta de cuero y la desliza hacia mí—. Firme aquí y aquí. —Señala dos
líneas de puntos. Mi firma se arremolina sobre ellas mientras busco en las pequeñas
letras una pista de lo que está a punto de ocurrirme.
Cierra la carpeta con un chasquido y me estremezco cuando la desliza hacia él. Mis
acelerados latidos se detienen y se vuelven lentos mientras se me revuelve el estómago.
—Muy bien. Si me sigue, señora Lowell, no tardaremos más de una hora. Señor
Lowell...
—Gideon, por favor.
El Dr. Stevens sonríe, se levanta de la silla y se dirige hacia la puerta.
—Puede esperar en mi despacho o en la sala de espera. Mi ayudante vendrá con
refrescos.
Bien, quizá una vez que esté sola pueda explicarle lo despistada que estoy con esto y
el médico entre en razón, o al menos encuentre una excusa para no seguir adelante.
¿Quizá tengo la tensión alta? ¿O algo así? Lo que sea.
—En realidad, me gustaría estar con mi mujer. —Mis ojos se cierran de golpe
mientras mi esperanza se hace cenizas y se dispersa por la puerta hacia las frías calles
de Nueva York.
El médico se congela y su mirada se vuelve hacia Gideon.
—Eso no es posible.
Gideon levanta una ceja.
—Te pagué generosamente para que hicieras esto en nuestro aniversario. Dudo que
tengas una chaperona disponible mientras operas a mi mujer de una forma tan
vulnerable. Estaré presente.
Mi mirada se desplaza entre los dos. La mandíbula del médico hace un tic y me
pregunto si estoy a punto de presenciar cómo alguien rechaza a mi marido. Siempre
hay una primera vez para todo, ¿verdad ?
—Bien. Pero tendrás que ponerte la bata y quedarte en la cabecera de la cama, fuera
del campo de operaciones.
La mano de Gideon se afloja alrededor de la mía. Se relaja y vuelve a salirse con la
suya. Me levanta de un tirón y seguimos al doctor hasta la puerta. El tiempo parece ir
más despacio. Cada paso que doy es exagerado mientras camino hacia mi perdición. El
médico nos guía hasta una sala blanca y estéril. Mis ojos se fijan en la silla ginecológica,
con los aterradores soportes para las piernas. Mi visión se nubla mientras mi ritmo
cardíaco se acelera y siento un cosquilleo en el pecho.
La boca de Gideon me toca la oreja.
—Voy a hacerte sangrar por mí, nena, y mucho más fuerte. Feliz aniversario.
Nadie puede tocar tu alma a menos que tú se lo permitas. Nadie puede quitarte
tu luz. Ni mil ejércitos ni un príncipe con ojos del color del océano.

ideón me acaricia el cabello mientras el médico prepara sus instrumentos


de tortura. El metal repiquetea y los envases de plástico crujen. El
penetrante olor a antiséptico persiste en el aire.
—Háblale de ello. A mi mujer le reconforta saber exactamente lo que está pasando.
No, prefiero no saberlo. Echo un vistazo a la habitación, esperando encontrar algo en
lo que concentrarme. Algo que no sea el hecho de que estoy físicamente restringida y
me siento vulnerable.
—Por supuesto —dice el Dr. Stevens mientras coloca un taburete entre mis piernas
abiertas y se frota las manos en el lavabo. Se pone un par de guantes quirúrgicos y el
sonido me hace estremecer. Con una cálida sonrisa dirigida a mí, desaparece a los pies
de la cama .
—Como en una citología, usaré el espéculo para visualizar la zona y hacer un plan.
Intenta relajarte.
Me muerdo el interior de la mejilla, ya destrozada, y me obligo a relajarme.
—Bien hecho —elogia cuando el frío metal se desliza y él lo abre. Tararea para sí
mientras decide exactamente qué hay que hacer.
—Ya estás bastante apretada. Creo que unas cuantas incisiones y suturas bien
colocadas mejorarán tu experiencia general, reducirán la anchura de tu canal,
aumentando la fricción para ambas. Tu himen necesitará ser reconstruido a partir de
la membrana vaginal. Puedo hacer una doble capa para asegurar el sangrado en tu
próxima penetración. ¿Qué te parece?
—Bien —susurro. Esto no está pasando.
Gideon me sonríe mientras su mano encuentra la mía.
—Precioso por dentro y por fuera. Dijiste que lo querías apretado, ¿verdad, nena?
Aumenta la presión alrededor de mis dedos.
—Sí, tan apretado como pueda, Dr. Stevens. —Gideon me sonríe.
—Bueno, queremos evitar la necesidad de un dilatador vaginal. Así que no
demasiado apretado —dice el médico. La sonrisa de Gideon vacila y es sustituida por
el ceño fruncido.
Me trago la sangre que me corre por la lengua.
—Está bien, Dr. Stevens. Queremos recrear la magia de mi virginidad. —Un poco de
bilis me quema la garganta.
La cabeza del médico asoma por el lateral de mis piernas.
—Este procedimiento no la hará virgen, Señora Lowell.
—Soy consciente. Pero es algo que Gideon y yo deseamos recrear y compartir.
Sus ojos se entrecierran como si intentara ver bajo el exterior de mi mente. No lo
haga, doctor, no le va a gustar. Asiente y vuelve a desaparecer entre mis piernas.
—Primero, voy a aplicar un poco de crema anestésica tópica en la zona. Después,
añadiré un poco de anestesia local. —Me pregunto si tendrá una crema capaz de
adormecer la mente ?
Sus palabras se filtran en la habitación mientras me centro en un punto negro en el
techo. Se mueve. Una araña es testigo de mi degradación. Me pregunto qué más habrá
visto en esta sala de curación. ¿Cuántas mujeres han acabado aquí por la fuerza? ¿Qué
medidas de seguridad existen para los ricos y poderosos como Gideon? Parpadeo y giro
ligeramente la cabeza para mirar a mi marido. Me da un beso en la frente.
—Lo estás haciendo muy bien, Honor.
¿Lo hago? Si estuviera bien, no sentiría la necesidad de cambiar mi aspecto por
dentro y por fuera. Si soy tan poco atractiva, ¿por qué casarse conmigo? ¿Qué sentido
tiene? Hay mujeres que podrían haberle dado todo esto sin el dolor y el tormento. Podría
haberme dejado en aquella acera bajo la lluvia, a una extraña que le ofreció su
amabilidad, pero no. Vio mi luz y tuvo que poseerla. Codiciarla. Poseerla. Quizá por eso
intento brillar menos. Tal vez me deje en paz. Una aburrida y obediente esposa en rueda
para los eventos. Estudio el brillo excitado de sus ojos cuando echa un vistazo a lo que
sea que esté haciendo el doctor. No, Gideon Lowell nunca se detendrá. No mientras
haya aliento en mis pulmones. Encuentra nuevos y más ingeniosos métodos de control.
En el fondo siente que, aunque soy obediente, no estoy rota. Todavía no. La gente rota
no tiene pensamientos asesinos. La gente rota no hace planes para escapar. La gente
rota no imagina un futuro libre de dolor.
—La parte difícil se ha completado. Pasamos ahora a reconstruir tu himen. —Las
palabras del médico penetran en mis divagaciones interiores. Alguna conversación
ocurre entre los hombres. No me necesitan, y lo agradezco mientras mi mirada vuelve
a la araña que se ha desplazado directamente sobre mi cabeza. Imagino que son
muchos ojos observándolo todo en esta habitación. Los dos hombres poderosos, la
mujer aparentemente mansa y el torrente de dolor que existe en su interior. Tal vez ve
mis grietas, mis fracturas, mi oscuridad arremolinada, pero sabe que no puede tocar mi
alma. No a menos que yo lo permita. Gideon no puede llegar a mi alma, y por eso
empuja. Le fascina encontrar rutas alternativas para entrar. Es como un complejo
laberinto en cuyo centro brilla mi alma, pero sus caminos le llevan a callejones sin salida.
El médico se levanta y da la vuelta para colocarse a mi otro lado. Tiene sangre en las
manos enguantadas. Ya he derramado tanta por Gideon, ¿por qué no un poco más? La
boca del doctor se mueve, pero es como si estuviéramos bajo el agua. Apenas lo oigo.
Inclino la cabeza, intentando entender sus palabras. Se extienden ante mí como si lo
hubieran puesto en modo de cámara lenta. Parpadeo. No, sigue atascado.
De repente, la cabeza de la silla se inclina hacia abajo y vuelvo a mirar a mi amiga la
araña en el techo. Algo me aprieta el brazo. ¿Me lo está apretando Gideon? ¿Qué debo
hacer? ¿He dicho algo equivocado? Espero que no. Ya ha habido suficiente dolor y
conmoción por hoy.
El agua toca mis labios y tengo una sed increíble. Como si hubiera estado
cociéndome al sol todo el día. El zumbido en mi cabeza es ensordecedor. Trago el agua
fría como si mi vida dependiera de ello.
Lentamente, el mundo vuelve a enfocarse y el rostro preocupado de la Dra. Stevens
se cierne sobre mí.
—¿De vuelta con nosotros, Señora Lowell?
Asiento con la cabeza. Él suspira.
—Bien. Para futuras referencias, siempre se recomienda comer y beber lo suficiente
para mantener el azúcar alto durante procedimientos como estos.
Inclina la silla y me vuelve a sentar. Mis piernas están libres de los lazos y me han
bajado la bata.
—Lo siento. Estaba tan emocionada.
Me palmea el hombro.
—Comprensible. Le he dado a su marido los analgésicos y antibióticos. Tiene mi
número. Cualquier olor extraño o secreción notable, llámame. Hay una toalla sanitaria
a un lado para usted. Mi asistente la acompañará. La Señora Stevens tiene la cena
preparada esperando y una docena de nuestros familiares y amigos para entretener.
Será mejor que vuelva con ella.
Sale de la habitación con una última inclinación de cabeza hacia Gideon.
—Bébete el resto del agua, Honor —me suelta Gideon. Mi mirada vuela hacia él. ¿Por
qué está enfadado conmigo? Consumo lo que me permite. Ni más ni menos.
Me tiembla el labio inferior. No creo que pueda aguantar más por hoy. La dura mirada
de Gideon se suaviza.
—No pasa nada. No lo sabías.
Me ayuda a ponerme en pie y me quita la bata quirúrgica. La bata cae al suelo. Un
hilo de sudor me recorre la espalda. Me entran unas ganas irrefrenables de hacerme
un ovillo y mecerme en un rincón.
—Vamos a vestirte.
Me abre las bragas de algodón blanco y me introduce las piernas en ellas.
—Toma. —Me da la compresa. Me la pego a la ropa interior y luego me pone el
vestido de color crema por encima de la cabeza. Se fija en los tacones antes de meter
los dedos en ellos y recogerme como una novia. Me agarro a su cuello y me acurruco
contra él. Puede que sea el demonio, pero no tengo ninguna otra opción para sentirme
cómoda, y ya empieza a palpitarme entre las piernas.
Me sonríe cuando pasamos junto a la mujer de cabello gris. Se apresura a abrir la
puerta principal y el aire fresco del invierno besa mi piel acalorada. Es un respiro
bienvenido antes de que me metan en el auto y emprendamos el camino de vuelta a
casa. Gideon me mantiene en su regazo, acariciándome la espalda. Suspiro. Es
agradable. Que me toque, que me tranquilice, no que me haga daño. Aviva un anhelo
que creía muerto, de algo más, algo cálido y cariñoso. No, algo no. Alguien, me doy
cuenta, alguien seguro. Levanto la mano y acaricio la mandíbula bien afeitada de
Gideon para contemplar sus ojos del color de un cielo tropical. Él no es ese alguien, y
nunca encontraré ese algo mientras me quede aquí y deje que siga apagando mi luz.
Ha llegado la hora. No derramaré más sangre por hacer feliz a este hombre imposible.
Le di un año de mi vida. Es hora de la «Operación Bangs1».

1 Operación Flequillo, “Bangs” en inglés significa Flequillo.


Un animal acorralado es peligroso.

ideon me da una bolsa de hielo mientras me tumbo en la cama.


—El médico aconsejó ponértela entre las piernas para aliviar la
hinchazón y el dolor.
Lo agarro y lo coloco sobre mi vagina palpitante. Ninguna bolsa de hielo
va a aliviar ese profundo dolor. Me va a doler muchísimo durante algún tiempo.
La cama se inclina cuando Gideon se sienta en el borde. Sus dedos rozan el cabello
de mi frente.
—Necesitas tiempo para curarte, cariño, pero serás mía. Hecha nueva por dentro
para mí. Será especial. —Saca dos botes de pastillas y agita un comprimido de cada
uno—. Antibiótico y analgésico. —Me las deja en la mano y me da un vaso de agua. Me
trago las pastillas y bebo el agua. Sacude la cabeza y me la quita de los labios resecos—
. Puede tomar el resto en un momento, Honor.
Deja el vaso en la mesilla, me toma de las manos y me levanta. La bolsa de hielo cae
al suelo con un ruido sordo. Recupera una familiar banda de cuero negro de los pies de
la cama. Me trago la negación. Un sabor agrio permanece en mi lengua mientras se me
hace un nudo en la garganta. Tiene que estar de broma.
—No podemos dejar que nuestro duro trabajo se eche a perder. Tendríamos que
empezar de nuevo.
—Estoy demasiado adolorida. —Las palabras salen de mi boca antes de que pueda
detenerlas. Sus fosas nasales se inflan y su mandíbula se tensa. Quiero volver a
meterme mi estúpida refutación en el pecho. Puede que Gideon no tenga acceso a mi
vagina, pero tiene otros lugares y formas de hacerme daño. Miro al suelo—. Lo siento,
Gideon, la excitación del día y el dolor me han hecho hablar de más. Perdóname.
El silencio se extiende entre nosotros mientras espero su decisión sobre cómo tratar
mi desobediencia.
—Estás perdonada, Honor. Que no vuelva a ocurrir. —Mis hombros se hunden—.
Brazos arriba. Vamos a colocarte esto. Ya puedo ver un ensanchamiento.
Mis manos se elevan en el aire y él se desliza sobre el entrenador de cintura. Me doy
la vuelta.
—Túmbate boca abajo. Creo que será más fácil conseguir tracción.
Obedezco. Mi cara se hunde en el costoso algodón egipcio. Aspiro el aroma a
detergente limpio mientras entrelazo los dedos y los sujeto detrás de la cabeza. Su
zapato se apoya en mi trasero y da un tirón; la zapatilla encuentra su sitio un poco más
fácilmente esta vez y, antes de que me dé cuenta, estoy bajo las sábanas, con la bolsa de
hielo entre las piernas y me han dado permiso para beber el resto del agua y dormir.
Mi mano se posa en su brazo antes de que se levante.
—¿Puedo ir a la peluquería mañana?
Sacude la cabeza.
—Necesitas descansar, Honor, no acicalarte.
—Me relaja.
Tuerce los labios y estrecha la mirada. Me esfuerzo por mantener constantes los
latidos de mi corazón.
—El médico me ha dicho que tengo que abstenerme de hacer ejercicio y levantar
objetos pesados durante unas semanas, pero me ha animado a reanudar otras
actividades normales. Desperdiciarme en esta cama no me permitirá dar lo mejor de
mí para ti.
Vamos, Gideon. No tienes paciencia para cuidar a una esposa enferma. Hace unos
meses tuve la gripe, me trasladaron a una habitación de invitados y me asignaron una
enfermera para que me cuidara. Gideon me honraba con su presencia dos veces al día,
sin entrar en la habitación para ponerse al día de mi evolución. Eso duró tres días, antes
de que me castigaran por no curarme lo bastante rápido. Sin embargo, este estado
actual había sido infligido por su voluntad, y es probable que el premio final sea
mantener a raya a su bestia.
—Bien. Te reservaré una cita con Anthony. Tengo reuniones mañana, así que te
dejaremos de camino a la oficina, y haré que Mike se quede contigo.
Mierda. Mike es un guardaespaldas centrado y extraña poco. Esperaba que fuera
Montgomery.
—Gracias.
Asiente y se da la vuelta para marcharse, la puerta se cierra tras él. El chasquido de
sus caros zapatos desaparece por el pasillo. Suelto un suspiro de dolor y miro al techo.
Inclino la cabeza cuando un punto negro se mueve. Otra araña. Gideon las odia y, por
eso mismo, a mí me encantan. Son centinelas en las habitaciones y testigos de
atrocidades, secretos susurrados y juegos entre amantes.
Los minutos pasan. La puerta permanece cerrada y mi coraje arde dentro de mi
corazón. Vamos, Honor, levántate, prepárate.
Me quito la bolsa de hielo de las palpitaciones y la dejo sobre la almohada mientras
deslizo las piernas fuera de la cama. La cabeza me da vueltas por el shock y la falta de
oxígeno, sin duda. Me clavo los dientes en el labio inferior hasta que la sangre se me
agolpa en la boca mientras entro a trompicones en el vestuario. Enciendo la luz y me
dirijo al último cajón de mi mitad de la habitación. Saco un camisón de seda negra y me
lo pongo sobre el hombro, por si Gideon me pilla aquí dentro y necesito una excusa. A
continuación, abro el armario que contiene multitud de bolsos de diseño. Los rozo con
la mano y elijo el bolso de piel tostada que cuesta más de lo que yo ganaba en un año.
Un estilista actualiza mensualmente mi guardarropa para garantizar que la mujer de
Gideon vaya vestida adecuadamente y con lo último en la moda. Pero no es la marca,
el precio o el estilo lo que me atrae de este accesorio. Es el forro que he descosido por la
base. Levanto la solapa y observo el ordenado montón de billetes.
Los ricos rara vez llevan dinero en efectivo y, cuando lo hacen, lo pierden fácilmente
de vista. Su pérdida es mi ganancia. He reunido cuidadosamente este “cambio suelto”
durante meses.
Deslizo el cajón que utilizan las modistas y recojo una aguja y un carrete de algodón.
Me tiembla la mano al intentar enhebrarlo. Resoplo y las manos se me caen a los lados.
—Contrólate, Honor —le amonesto.
Me duelen los dientes mientras los aprieto y vuelvo a intentarlo. El hilo pasa por la
pequeña abertura metálica, rompo el algodón y hago un nudo rápido en el extremo. Mi
mano se estabiliza mientras trabajo para cerrar el pequeño agujero del forro. Me
recuerdo a mí misma que si me quedo moriré. Tanto si mi mente como mi cuerpo se
quiebran, Gideon no parará hasta romperme en pedazos irreparables.
Contemplo mi obra. No se nota. Con unos pocos objetos aquí, no se dará cuenta de
los cientos de dólares enterrados bajo el satén. Me paso la lengua por los dientes. Ojalá
fuera lo bastante valiente para entrar en el despacho de Gideon y recuperar mi
pasaporte y mi carné de conducir. Sacudo la cabeza. ¿Qué sentido tendría? Los usaría
para rastrearme. No, tengo que desaparecer en las bulliciosas calles de Nueva York
como un fantasma.
Un espasmo de dolor se apodera de mí. Mi mano golpea la pared mientras gimo,
mientras la otra me agarra el estómago.
—Joder. —No puedo encontrarme aquí. Tengo que volver a la cama. Nada puede
parecer fuera de lo normal.
Vuelvo a guardar el equipo de costura en el cajón y me deslizo el camisón por la
cabeza. Mi mirada se posa en el panel del fondo del vestidor. Una pequeña sonrisa se
dibuja en mis labios. Nunca más. Moriré antes de que me lleven al interior de la
habitación del dolor. Él te hará desear la muerte si te atrapan. Ahí está esa voz
insidiosa. La que me ha visto atrapada dentro de esta casa durante demasiado tiempo.
Mis piernas se tambalean mientras salgo a trompicones del vestidor y vuelvo a la cama.
El corazón me retumba en el pecho. Esta es la última noche que pasaré en la cama
junto a Gideon. Tengo que irme, mi corazón no aguanta más. Necesito proteger mi luz,
protegerla de la oscuridad que él trae. Una vez me dijo que si alguna vez huía, nunca
dejaría de buscarme, y que cuando -no si- me atrapara, lamentaría el día en que desafié
a Gideon Lowell.
Prepárate para cazar, esposo. Estoy a punto de poner a prueba tu
determinación.
Cambiar es aterrador, pero permanecer es mortal.

ideon me da dos pastillas, que me trago con el agua con gas que hay en la
mesa del comedor. Su mirada pasa sobre mí, evaluándome, pero me ha
convertido en una maestra en ocultar mis verdaderos pensamientos. Lo
único que encontrará es una esposa obediente, que no se atreverá a soñar con un futuro
sin él. Mi pulso se mantiene firme y me obligo a relajarme.
Mete los dos botes de medicinas en sus caros pantalones negros. Tengo que
conseguir esas pastillas. No podré buscar ayuda médica y no quiero arriesgarme a una
infección, ya que mi huida acabaría tan rápido que me daría vueltas la cabeza. Pero el
momento es importante, y si se lo pido ahora, sólo me suministrará la única pastilla que
técnicamente necesito. Mejor esperar hasta el último momento, así tendrá menos
tiempo para pensárselo.
—Te dejaré y volveré por ti a la hora de comer. Podemos comer en ese pequeño bistró
italiano que te encanta.
Solía amar. Antes de Gideon. Mi plato favorito es su receta secreta de lasaña, pero esa
rica explosión de sabor no ha aparecido en desde hace más de ocho meses. El cambio
de comportamiento de Gideon después de casarnos fue sutil al principio, un cambio de
perspectiva del que ni siquiera te das cuenta. Unos cuantos comentarios bien colocados
sobre el peso y la imagen corporal. Sembrar el miedo a que mi marido me encontrara
poco atractiva, desgastando poco a poco mi independencia. Como una enfermedad
sigilosa que no sabes que es terminal y, cuando lo sabes, ya es demasiado tarde.
Tomo mi bolso marrón del aparador y salimos de casa. Gideon agarra un paraguas y
lo abre para protegernos de la lluvia. No se me escapa el reflejo de nuestro fatídico
encuentro. Antes me parecía una historia entrañable, pero ahora me duele el pecho.
Hacía mucho tiempo que no bailaba bajo la lluvia. Juro a las nubes tormentosas que se
ciernen sobre mí que volveré a encontrar el camino bajo ellas, recibiéndolas con los
brazos abiertos.
Nos metemos en el auto. Mike sube delante con Montgomery, el guardaespaldas
vigilante. Puede ser un problema, pero tengo un plan.
Gideon trabaja en su iPad mientras yo miro por la ventanilla, viendo pasar las
familiares calles de Nueva York mientras conducimos por la ciudad que nunca duerme.
Después de hoy, es poco probable que vuelva a pisar el lugar del que me enamoré. Es
demasiado peligroso, incluso con los millones de personas que hay aquí.
Paramos delante de un edificio. El cristal esmerilado dice simplemente que es
Anthony's. Es el mejor peluquero de Nueva York y se ha convertido en un querido amigo
desde hace un año. Los peluqueros son los espías perfectos; ven por debajo de tu belleza
hasta la oscuridad. Observan la dinámica de tus seres más queridos y evalúan con
precisión la relación. La mayoría no dice nada. Anthony no es la mayoría.
La puerta del auto se abre de golpe y Gideon extiende el paraguas y me coge de la
mano para guiarme por los pocos escalones y atravesar la pesada entrada de madera .
Anthony levanta la vista del mostrador de recepción con una sonrisa de megavatio.
Como siempre, tiene a todo el mundo despejado para mi cita. No hay más personal ni
otros clientes. Odio el poder que tiene Gideon y cómo lo utiliza para manipular a los
demás para que hagan exactamente lo que él quiere.
—Feliz Año Nuevo —exclama Anthony mientras se acerca corriendo y estrecha la
mano de Gideon, antes de depositar un beso en el dorso de la mía—. ¿Hicieron algo
bonito? Fue una celebración doble para los dos, ¿verdad? Henry y yo pasamos la tarde
holgazaneando, jugando al Mario Kart y viendo El Señor de los Anillos.
Henry es el marido de Anthony, y la única razón por la que Gideon no está perdiendo
la cabeza por el beso en mi mano.
—Tuvimos el día perfecto. Pasamos el tiempo celebrando nuestro primer año juntos
y mirando al futuro —responde Gideon. Tiene razón, estoy mirando al futuro.
Anthony mueve las cejas.
—¿Huelo a bebés este año?
Me río entre dientes.
—Si hueles a bebés, me preocuparía.
La puerta se abre de nuevo y entra la imponente figura de Mike. Adopta la postura
típica ante la ventana. Anthony mira a Mike de arriba abajo como si fuera un delicioso
aperitivo.
—Ooh, trajiste caramelos para los ojos.
Gideon levanta una ceja antes de besarme la sien.
—Pórtate bien. —Se da la vuelta para marcharse.
Me aclaro la garganta. Ahí va.
—Gideon, necesitaré mi medicación en cuatro horas.
Se queda inmóvil, con los hombros rígidos, antes de girar sobre sí mismo. Sus ojos
azules parecen trozos de hielo cuando los entrecierra.
—¿Te encuentras mal? —Anthony pregunta.
—Infección renal —contesta Gideon sin problemas. Siempre me asombra cómo un
guerrero de la verdad puede mentir tan fácilmente.
Dirige su mirada a Mike y saca las dos botellas de su bolsillo antes de entregárselas al
fornido guardaespaldas.
—Tiene que tomar una de cada una a las doce. Asegúrate de que se las toma. Es un
poco olvidadiza.
Mike los aprieta en su mano antes de asentir.
—Sí, señor.
Gideon me mira con el ceño fruncido. Se me revuelven las tripas cuando nuestras
miradas se cruzan. ¿Puede ver la determinación en los míos? Espero que no. Esta es la
última vez que estaremos en la misma habitación y, dentro de unas horas, la última vez
que estaremos en la misma ciudad. Aunque sé que tengo que huir antes de que me
rompa por completo, tengo una melancólica sensación de pérdida. Pérdida por mi
inocencia, pérdida por mi matrimonio, pérdida por mi erosionada confianza en la
humanidad. Cualquiera que se encuentre en esta situación te dirá que las complejas
emociones son confusas y debilitantes. Te han enseñado y alimentado durante mucho
tiempo con la mentira de que no puedes sobrevivir sin ellas, y te lo crees. Quitarte tus
opciones, tu libre albedrío y tu independencia significa que dependes de otro para
decidir tu vida cotidiana, desde la ropa que te pones hasta los alimentos que comes.
Enfrentarte de repente a la falta de orientación hace que tu mente se rebele.
—Disfruta de tus mimos, Honor. Anthony, a ella le gusta el masaje de cabeza que le
ofreces. No le aclares demasiado el cabello, no le gusta. —No, no le gusta.
Anthony asiente rápidamente, con los ojos cerrados. Eso es, lo ve todo. Entonces
Gideon desaparece y la puerta se cierra tras él. Observo su figura sombría a través del
cristal esmerilado mientras sube al auto. Un minuto después, también se ha ido.
Anthony me agarra por los hombros y me lleva a su puesto de trabajo personal, en la
parte trasera del salón. Miro a Mike por encima del hombro. No se mueve, pero su
mirada de acero nos observa.
Me pliego en el sillón de cuero, con una mueca de dolor en lo más profundo de mi ser.
Anthony aprieta la boca, me despeina y me empuja hacia delante.
—¿Qué deseas hoy, Honor?
—Un retoque en mis mechas, un pequeño recorte en las puntas. Estoy pensando en
probar algo un poco diferente.
Su cálida mirada marrón encuentra la mía en el espejo.
—¿Cómo?
El corazón me retumba en el pecho.
—«Bangs».
Aspira con fuerza.
—Estupendo. Eso puedo hacerlo. —Mis hombros caen. Primera fase. Recoge mi
bolso del suelo—. Pondré esto detrás. —Señala las revistas que tengo delante—.
Entretente unos minutos mientras lo preparo todo.
Tomo uno de los brillantes folletos y lo hojeo. Mi mirada se posa en una foto de Gideon
y yo compartiendo un beso en Víspera de año nuevo. El pie de foto dice:
—El fiscal Lowell, aún muy enamorado a un año después de retirarse del mercado.
Resoplo. Si al menos lo supieran. Buenas noticias, señoras, está a punto de salir
inesperadamente al mercado. Anthony aparece de la trastienda con la barbilla
inclinada en el aire mientras su mirada se dirige a Mike. Aprieta los labios en una fina
línea. Deja el bote de pasta roja en el pequeño carrito que hay junto a mi silla y saca un
montón de tiras de papel de aluminio de un cajón. Ya está.
Mientras pinta el color en mis mechones, nos enzarzamos en una charla
aparentemente despreocupada. El olor químico del colorante me pica en la nariz.
Selecciona grandes mechones de cabello. Nunca he sido pelirroja, solo rubia por deseo
de Gideon. Supongo que es algo que nunca ha intentado cambiar.
Anthony me palmea el hombro.
—Te dejaré esto por treinta antes de que trabaje mis manos mágicas en tu cuero
cabelludo.
—Suena bien.
Mike apenas se ha movido un centímetro. Me asombra cómo estos guardaespaldas
están entrenados para permanecer alerta durante horas. Yo me quedaría dormido de
aburrimiento. Ver cómo se peina la mujer de su jefe mientras charla con su peluquero
sobre los últimos cotilleos de Nueva York no es nada fascinante. La siguiente parte va a
requerir un poco de delicadeza y mucha suerte. Miro el reloj de gran tamaño de la
pared. Las diez y catorce minutos. Anthony se asoma por un folio y canturrea.
—Parece que has terminado. ¿Quieres un café? —Levanta una ceja. La
comunicación tácita vuela entre nosotros.
—Después de quitar estas láminas, por favor.
—No hay problema, Honor.
Le sigo hasta el fondo del salón, doblando la esquina hacia los lavabos. Como era de
esperar, Mike cambia de posición para tenerme a la vista. Uff.
Me siento y vuelco la cabeza hacia el fregadero. Anthony canta una canción country
de fondo mientras me quita las láminas del cabello. Parpadeo y él me guiña un ojo. Ya lo
tenemos. ¿Verdad? Se me revuelve el estómago y me llevo las manos a la cintura. La faja
es un recordatorio de lo que me juego: el libre albedrío con el que Dios nos ha agraciado.
Gideon Lowell no es un dios, a pesar de la alta opinión que tiene de sí mismo, así que no
tiene ningún derecho sobre mi libre albedrío.
Anthony me lava el cabello, hurgando en mi cuero cabelludo y dándome el masaje
con el que sueño. Es un pequeño consuelo que atesoro. Me enjuaga el champú una, dos
veces. El tiempo se acelera, como si mi futuro corriera hacia mí en una encrucijada y
tuviera que elegir antes de que me parta por la mitad.
—Vete a tratamiento. Te abrigaré y te traeré ese café. —Me guiña un ojo, pero noto
el temblor en sus manos.
—Gracias —susurro. Sé lo que está arriesgando hoy. Mueve la cabeza y desaparece
por una puerta que da a la cocina. Pasa un minuto y una retahíla de maldiciones brota
de la habitación, antes de que un Anthony de aspecto acosado reaparezca con un vaso
de agua. Le señala a Mike con la barbilla—. Necesita su medicación.
La cabeza de Mike gira hacia el reloj. Las once y veintiocho. Rebusca en sus bolsillos
los frascos de pastillas mientras se acerca a mí.
—Además, la máquina de café está estropeada. Sé un muñeco y corre por la calle
para traerle a la señora Lowell un café con leche y avellanas con un chorrito de
caramelo. Yo tomaré un capuchino con leche de almendras; asegúrate de que pongan
leche fresca en la máquina. Diles que te envía Anthony y que lo añadan a mi cuenta.
Mis labios se crispan al ver que llaman muñeco al tipo fornido. Mike entrecierra los
ojos cuando Anthony le arrebata los frascos de pastillas de las manos. Hace un
movimiento de espanto.
—Coge algo para ti. Anda.
Mike frunce el ceño.
—No salgas del salón —se queja.
—Por supuesto que no.
Mike asiente y gira sobre sus talones. Hace una pausa.
—Cierra la puerta detrás de mí.
Anthony suspira y le sigue hasta la puerta principal. El pestillo se cierra con un
chasquido. Mi respiración se acelera mientras me levanto de la silla. La mirada de
Anthony choca con la mía.
—Si vamos a hacer esto, tiene que ser ahora. Tenemos quince minutos como
máximo hasta que vuelva. —Me acompaña a la cocina.
—¿Quince minutos para el café?
—Le envié un mensaje a Sarah. Ella mantendrá ocupado a Mike.
Anthony señala un montón de ropa sobre la encimera de mármol.
—Cámbiate.
Me muerdo el labio.
—Por el amor de Dios, Honor, no estoy interesado en tus partes de chica.
Me pongo el vestido verde botella sobre la cabeza y me quito los tacones de diseño.
Respira hondo.
—¿Estás de broma? —gruñe al ver el cuero que me ciñe el torso. Se mueve por la
espalda—. Se merece que le den por el culo con un enorme consolador cubierto de
sífilis.
Me río mientras sacudo la cabeza y cojo la camiseta blanca lisa.
—Déjala. No tenemos tiempo. Me la quitaré más tarde.
Me pongo los vaqueros azules y las zapatillas blancas. Me quito la toalla del cabello y
rizo los mechones húmedos en un moño antes de asegurármelo en la nuca con una
goma elástica. Rebusco en mi bolso y rasgo la costura para liberar el dinero escondido
en el fondo. Recojo mi teléfono y dejo caer el bolso al suelo con un ruido sordo. A
continuación, me entrega una gorra de béisbol azul marino lisa. Me la aseguro en la
cabeza. Me pasa un abrigo impermeable negro por los hombros y yo deslizo los brazos
dentro.
Comprueba su reloj.
—Quedan once minutos. —Toma una mochila de un armario y me la da. Abro la
cremallera y aspiro.
—Es todo el dinero que me ha pagado por peinarte en el último año, y algo más.
Sacudo la cabeza, con lágrimas calientes cayendo por mis mejillas.
—Es demasiado. No puedo aceptarlo.
—Tonterías. Puedes y lo harás. —Abre la pequeña solapa del interior—. Billetes a
Times Square. Desde allí, a pie a Penn Station. El resto de los artículos están guardados
en una taquilla. Muéstrale al empleado la confirmación en este teléfono. —Saca un
teléfono caro de su bolsillo trasero y me lo da—. Entonces destrúyelo. Hay otro en la
taquilla, así como otra muda de ropa. Después, sigue el plan que has trazado. Si compras
billetes, compra al menos tres en lugares diferentes para confundirlos. Pero sal de la
ciudad tan pronto como puedas.
Respiro e intento relajar los hombros. Me envuelve en un abrazo.
—Lo habíamos planeado, Honor. Corre y no mires atrás.
Me alejo mientras me tiembla el labio inferior.
—Nunca podré pagártelo ni agradecértelo lo suficiente.
Me pellizca la barbilla entre los dedos y me levanta la cabeza.
—Puedes pagármelo viviendo tu vida libre de este dolor que veo en tu cara. No puedo
ver cómo va minando tu luz y la ahoga.
Me entrega los dos frascos de pastillas, que deslizo en el bolsillo de mi abrigo . Su
mirada recorre mi cuerpo, buscando la causa de la medicación.
—¿Quiero saberlo?
Aprieto los ojos y la vergüenza me invade.
—No —susurro.
—Joder —gruñe, clavando el puño en el hormigón. Me sobresalto.
Respira hondo.
—Lo siento. Tendrá su karma uno de estos días, Honor, y bailaremos juntos sobre su
puta tumba.
Eso es poco probable. Me alegraré de ser libre.
Comprueba su reloj, inclina la cara hacia un lado y se da un golpecito en la barbilla.
—Siete minutos, vamos. Ahora lo difícil. Haz que duela.
Retiro el puño como me enseñó mi padre y lo clavo en la mandíbula de Anthony. Se
balancea.
—Joder, chica, tienes un gancho de izquierda malvado.
Sonrío.
—Claro que sí.
Salgo por la puerta trasera y desaparezco en las calles de Nueva York. La lluvia cae
sobre mi cara mientras me dirijo a la estación de metro. Mi mirada se desvía hacia
arriba y el corazón se me sube a la garganta cuando veo a Mike venir hacia mí, cargado
con dos tazas de comida para llevar. Mierda, mierda, mierda. ¿Cruzamos? Agacho la
cabeza y me subo la mochila al hombro. Pasa de largo, sin sospechar ni por un segundo
que su carga le ha eludido. Suelto un largo suspiro y me obligo a seguir avanzando.
El cambio duele. Da miedo, incluso terror. Ya no hay vuelta atrás. Gideon me
destrozará si me encuentra. Tengo que correr más rápido y ser más inteligente que el
león que me acecha. Con los ojos puestos en el premio, Honor, bailaré bajo la lluvia
una vez más.
Trata a los demás como quieres que te traten a ti.

l corazón es una extraordinaria obra de ingeniería. Apriete con fuerza una


pelota de tenis. Es aproximadamente la misma fuerza que emplea para
bombear la sangre vital por todo el cuerpo. A una frecuencia cardíaca media,
late unas 100.000 veces al día y 35 millones de veces al año, lo que significa que el
corazón se contraerá 2.500 millones de veces a lo largo de la vida. Lo que me preocupa
es si nacemos con un número finito de latidos y si mi frecuencia cardiaca actual es el
doble de lo que debería, ¿me estoy preparando para una muerte prematura? Porque no
ha dejado de acelerarse desde que entré en la estación y abordé el primer tren
subterráneo hacia Times Square. Miro a la multitud que me rodea. Estoy esperando a
que Gideon salga del mar de caras y me arrastre de vuelta a casa.
Un tipo grande se para detrás de mí con la bolsa de la compra en el suelo entre los
pies mientras charla con otro. Me sonríe y una punzada de culpabilidad me oprime el
pecho. Lo siento, hombre. Me agacho como si me estuviera volviendo a atar los
cordones. Se me hace un nudo en la garganta mientras deslizo mi teléfono personal del
bolsillo y lo dejo caer entre sus plátanos y su arroz. El tren se detiene y me bajo. Doy
vueltas para comprobar que no me ha seguido. No me ha seguido.
Se me corta la respiración. No hay tiempo para el alivio. Me muevo deprisa, sin correr,
como si tuviera que estar en algún sitio y no como si me persiguiera el diablo que viene
por mi maldita alma. Salgo a Times Square y camino a toda velocidad hasta Penn
Station. Media milla, eso es todo.
Nadie me detiene. Irrumpo en la estación y me uno a la pequeña fila de gente que
espera para recoger su equipaje. Aprieto los puños y me obligo a no inquietarme. Un
tipo de no más de veinte años me saluda sin ninguna inflexión en la voz.
—Necesito ver tu confirmación.
Busco a tientas en mi mochila el teléfono que Anthony guardó allí. Un breve pánico
me hiela el pecho al preguntarme cuál es el código de acceso. Joder. Levanto el dedo y
se me caen los hombros. No hay contraseña. Saco la confirmación y se la enseño al tipo.
Entrecierra los ojos y desaparece en la habitación tras él. Vuelve a salir con una bolsa
de lona negra y me la tiende.
—Gracias —murmuro antes de girar y desaparecer de nuevo entre la multitud.
Echo un vistazo a los carteles que cuelgan del techo. Información general, taquilla, no,
no, espera, sí. Sigo la señal universal que indica el baño, me zambullo en la fría sala de
azulejos y me meto en un cubículo diminuto. Engancho la bolsa de viaje en la parte
trasera de la puerta, entierro la cara entre las manos y grito en silencio en la palma de
la mano. Una vez que se me pasa el susto, abro la cremallera de la bolsa y dentro
encuentro otra ropa. Un jersey negro con cuello de pico, unos vaqueros y unas botas
negros impresionantes. Un gorro de lana blanco completa el conjunto. Agarro el
teléfono que me dio Anthony, lo dejo caer en el agua amarilla y tiro de la cadena. Flota
en la superficie, pero la pantalla se queda en negro. Es suficiente. Las lentillas verdes
vienen a continuación para combatir mis inusuales ojos en los que la gente se fija.
Agarro el pequeño bolso cruzado y meto dentro el teléfono nuevo y unos cientos de
dólares. Después vuelvo a meter la mochila y la ropa desechada en la mochila y cierro
la cremallera. Sigo el plan. Ir al sur, luego al oeste. Salir de la ciudad.
Salgo del baño y agacho la cabeza. En todas partes hay cámaras de seguridad y, con
los bolsillos de Gideon, un poco de reconocimiento facial no es nada. Así que tengo que
mantener la cara oculta, pero sin parecer sospechosa. Llego al mostrador y compro un
billete de ida al aeropuerto de Newark. Me abro paso hasta el andén y subo al tren por
un extremo antes de avanzar por los vagones. Cambio el sombrero por la gorra y me
pongo el abrigo antes de salir del tren por el otro extremo, suena el silbato y las puertas
se cierran.
A continuación, salgo de la estación y doy un corto paseo hasta la terminal de
autobuses Port Authority antes de echar un vistazo a los autobuses que van a salir.
Washington D.C., pienso, que parará en Filadelfia para hacer una pausa en la que me
bajaré y tomaré otra dirección. Estoy tratando de dejar rastros falsos para cada
movimiento que hago. De ese modo, si me está siguiendo, tendrá que dividir sus
recursos en tantas direcciones que los dispersará, y es más probable que los pierda.
Subo al autobús y tomo asiento en el centro. Golpeo el suelo con el pie mientras observo
a todo el que pasa en busca de señales de que me están buscando. No hay señales de
alarma y, cuando el autobús se aleja, reclino la cabeza en el asiento y me permito
relajarme.
Soy libre. Me invade la tristeza por el matrimonio que pasé todo un año intentando
que funcionara. Lloro la pérdida de la chica que era antes de que Gideon me jodiera la
psique. Podría haberme quedado, acostarme y aceptar mi destino a manos de un
monstruo. Incluso podría haber sido el camino más fácil .
Una mujer en el asiento de enfrente agita un paquete de M&M's entre las dos.
—¿Quieres uno?
Levanto la mirada para examinarla. Bronceada, cincuentona, líneas de risa alrededor
de sus ojos verdes mientras sonríe como si nunca hubiera conocido el mal. Mi mano
cae sobre mi torso contraído. Tengo que comer algo. Desmayarme detendría mi huida
antes de empezar. Extiendo la mano y ella me da un poco en la palma.
—Soy Mel —dice mientras enarca una ceja.
—Joanna. —Mi primer cambio de nombre—. Gracias.
Echo un vistazo al chocolate. ¿Cuándo fue la última vez que comí algo dulce? Frunzo
el ceño. Ni siquiera me acuerdo. Qué triste.
Me meto una de las golosinas en la boca y dejo que la capa azucarada se derrita en
mi lengua. Reprimo un gemido. Joder, qué rico.
—Tengo un montón. No hace falta que te los comas como si fuera tu última comida.
La amabilidad de esta completa desconocida me abruma. Me escuecen los ojos y se
me saltan las lágrimas. Mel murmura una maldición mientras me pone un paquete de
pañuelos en el regazo. Intenta quitarme los M&M de la palma de la mano. Cierro el
puño con fuerza. Lo siento, señora, ahora son míos. Saco un pañuelo del paquete y me
froto las mejillas.
—Gracias —susurro mientras vuelvo a controlar mis emociones.
—¿Adónde te diriges?
—Umm, D.C.
Ladea la cabeza y sonríe.
—Dulzura, tienes miedo. No tienes que decirme la verdad, pero déjame intentar
ayudarte. ¿Vas a visitar a tu familia?
Aplasto el pañuelo húmedo en la mano y sacudo la cabeza. Una llamarada de rabia
arde en mi pecho ante la actitud de mi madre hacia mi petición de ayuda.
—No, no hay familia.
—¿Un amigo?
—No tengo.
—Te equivocas, me tienes a mí.
Una sonrisa vacilante se dibuja en mis labios. Suelto la mano: los M&M me han
manchado la palma. Me duele el corazón cuando me meto otro dulce en la boca. Debe
de ser hora de tomar un analgésico. Saco los dos frascos del bolsillo y los miro fijamente.
¿Puedo tragarme estas pastillas en seco? Casi me río. He tragado cosas peores. Pero he
estado tan consumida por la huida que he olvidado lo básico, como comer y beber. Soy
idiota.
Mel suspira y rebusca en su bolso antes de darme una botella de agua fresca. Respiro
hondo y reprimo el pánico ante otra muestra de amabilidad. Estoy mal de la cabeza. Sé
que sus acciones no son una señal de que algo horrible esté a punto de ocurrirme, pero
el dolor siempre seguía a la amabilidad de Gideon. Como si intentara equilibrarlo.
Mi mano envuelve el frasco y me trago las dos pastillas.
—Voy de camino a ver a mi hija. Tiene más o menos tu edad, me acaba de regalar mi
primer nieto.
—Es asombroso. ¿Es la primera vez que los visitas?
Sonríe.
—Sí, estoy muy orgullosa de ella.
Se me estruja el corazón. Nunca he oído a mi madre decir que estuviera orgullosa de
nada de lo que hiciera, excepto de casarme con Gideon.
—¿Cómo lo llamó?
—William. Será un rompecorazones, pero ella le enseñará a tratar a alguien con
respeto. Mi niña no creció en el hogar más fácil.
Parpadeo al verla. Esto parece una conversación súper personal entre dos
desconocidas.
—¿Oh?
Me estrecha la mirada.
—Mi marido no era un hombre indulgente ni con el que fuera fácil vivir. Estoy
orgullosa de ella porque encontró su camino hacia una relación feliz y sana. Fue más
fuerte que yo.
Me trago el nudo en la garganta, temerosa de hacer la siguiente pregunta, pero
incapaz de contenerme.
—¿Siguen juntos?
Sus labios se crispan.
—No. Le gustaba demasiada sal en la comida y murió de un ataque al corazón hace
cinco años. —La forma en que lo dice sugiere que ella le ayudaba con esa sal. Lástima
para mí, Gideon es un fanático de la salud que tiene una dieta muy controlada
preparada por chefs, no por su esposa.
Un paquete rectangular envuelto en papel encerado cae sobre mi regazo.
—Tendrás que comer algo más que unos trocitos de chocolate. Si no, enfermarás —
me aconseja Mel.
Desenvuelvo el plástico y encuentro un bocadillo casero de queso y jamón. No puedo
seguir llorando. Mel pensará que me he vuelto loca.
¿Acaso fue ayer cuando me lamentaba de lo mucho que echaba de menos el pan?
Este sencillo alimento hecho con cariño es el regalo más preciado por razones que
nunca comprenderá.
Ella es como debería ser una madre. Observar que alguien está angustiado y no
entrometerse, no controlar, sino estar presente en el momento.
Tal vez, si hubiera tenido una madre como Mel, habría reconocido la oscuridad que
acechaba bajo el encanto de Gideon. Tal vez, nunca habría caído en su trampa. Pero no
puedes cambiar el pasado, ni quedarte en él. Si lo haces, nunca habrás escapado y todo
esto habrá sido en vano.
El primer bocado de pan me arranca un gemido. Mel se ríe mientras se come un
bocadillo idéntico. Alcanzo a comer una mitad antes de que se me retuerza el estómago.
Este maldita faja de cintura tiene que salir tan pronto como sea posible.
Pero no puedo desnudarme en medio del autobús y rogarle que me desate los
cordones. Me esperarían las autoridades en la siguiente parada. Intentaría explicarme
y, si tuviera suerte, quizá me atendiera un amable agente que me creyera. Pero me
llevarían a comisaría, a lo más profundo del sistema legal, donde todos los caminos
conducen inevitablemente a Gideon. Y esta vez, él no me daría espacio para correr .
Envuelvo la otra mitad del bocadillo e intento devolvérselo.
La empuja hacia atrás y sacude la cabeza.
—Guárdalo para más tarde. Este no es un viaje corto.
No discuto. Este tipo de amabilidad no debería rechazarse. Le quita valor al precioso
regalo.
Sorbo un poco de agua antes de taparla y colocarla en el asiento de al lado. Se me
cierran los ojos, el analgésico empieza a hacer efecto. Los abro. No puedo dormir. Aún
no es seguro.
—Cierra los ojos, Joanna, —Mel me alienta—. Dime dónde quieres despertar y me
aseguraré de que lo hagas.
—Filadelfia.
—Me lo imaginaba. Ahora duerme.
Suspiro y mi cabeza se ladea mientras me arrastran hacia abajo.
Las cadenas atadas a mis extremidades me extienden por las cuatro esquinas
del armazón de hierro de la habitación secreta. El frío húmedo se desliza por mi
carne desnuda y me cala hasta los huesos. No sé si volveré a entrar en calor.
Una sombra se mueve por la pared, ojos de llamas azules se deslizan sobre mi
vulnerable cuerpo. Gideon canturrea.
—Has sido desobediente, Honor. Esto me duele más a mí que a ti. —Ni de
broma—. He sido demasiado indulgente. Pero tienes que aprender.
Cierro los ojos. No puedo estar aquí. No es posible. Estoy en un autobús que va a
Filadelfia con una amable mujer llamada Mel que hace los mejores sándwiches
de queso y jamón. ¿Alguien me drogó y me trajo aquí? No me extrañaría de
Gideon.
Las paredes se desplazan y se cierran, encogiendo la habitación cuando mi
marido sale de entre las sombras. Aprieta la mandíbula y ladea la cabeza,
haciendo saltar los huesos del cuello. Dirige su mirada hacia mi cuerpo desnudo .
—Gideon, por favor —susurro, sabiendo que es inútil pedir clemencia al
monstruo.
—Al menos no te quitaste la faja entrenadora. Es una cosa menos que tenemos
que rehacer. No más respiro para ti. Perdiste ese derecho cuando huiste. Se
quedará por lo menos un mes.
No es el fin del mundo. Camina hasta el pie de la cama y apoya las manos en el
marco mientras se inclina hacia delante para mirar entre mis muslos abiertos.
Sus labios se crispan.
—Hice que el médico te revisara mientras estabas inconsciente. Confirmó que
seguías intacta, pero con un poco de persuasión añadió unos cuantos puntos más
para que estuvieras más tensa. No tenía por qué ser así, cariño. Iba a tomarme mi
tiempo contigo, asegurarme de que disfrutaras tanto como yo. Ahora, todo lo que
te espera es dolor. Pero no es menos de lo que mereces por intentar huir.
Sacudo la cabeza horrorizada por lo que le ha hecho a mi cuerpo mientras he
estado inconsciente.
—Gideon, no puedo...
Golpea la mano contra el metal y la vibración sacude mi cuerpo inmóvil.
—Renunciaste a tus derechos al placer. Te lo advertí, Honor, nunca huyas de
mí. Te arriesgaste y ahora te enfrentas a las consecuencias.
—Quiero ser libre.
—Nunca te librarás de mí, Honor. Estoy en tu corazón, en tu mente y en tu alma.
Vayas donde vayas, ensombreceré cada uno de tus pensamientos y perseguiré tus
pesadillas. No hay escapatoria. No hay libertad.
Se agranda, su cabeza casi toca el techo, ¿o el techo se está acercando?
—Dios mío —susurro.
—Así es. Soy tu dios, Honor.

—Despierta —susurra una voz femenina—. Vamos, preciosa, abre los ojos para mí.
jadeo. Mis ojos se abren de golpe y chocan con la mirada preocupada de Mel .
—Estás huyendo de un maldito demonio —dice mientras arquea las cejas.
—No es un demonio, es el mismo diablo —susurro—. Y tengo que esperar que nunca
me atrape.
Me abraza. Me quedo inmóvil. A mí no me abrazan. Nunca ha sido una característica
de mi vida, ni de niña ni de adulta. Levanto los brazos y la rodeo con ellos mientras huelo
su cabello perfumado de lavanda.
Mel me suelta y se limpia una lágrima de la mejilla. Se pasa una mano por la cara y
respira hondo antes de entregarme un papel. Miro las letras de imprenta y los números.
—El de arriba es mi celular. Si me necesitas, si necesitas ayuda, llámame, no importa
la hora del día, te recogeré. Sólo los más cercanos a mí tienen ese número.
Aprieto los labios y me trago un sollozo. Mel es el rayo de esperanza que necesitaba.
Señala el siguiente número bajo una dirección.
—Son los datos de un bed & breakfast que mi amiga tiene en un pueblo a las afueras
de Knoxville. Ve allí y llámala. Ella vendrá a recogerle. Su nombre es Louise. Acepta
efectivo y no te pedirá identificación. Llamé antes para avisarle que irás en los próximos
días. Cuando llegues, respira hondo. No se entrometerá, pero ha pasado por algo
parecido. Tienes amigos, Joanna, sólo tienes que encontrarlos. Puse un sándwich extra
y dos botellas de agua a tu lado. Tómalas, porque dudo que vayas a parar lo suficiente
para comer.
—No sé cómo pagarte.
Menea la cabeza con una sonrisa triste.
—La vida no consiste en pagar a la gente, sino en devolver la bondad y la compasión.
Un día puedes estar en posición de ayudar a alguien, y así es como avanzas. Pon en el
mundo lo que quieres recibir.
Has juzgado mal mi determinación, y eso será tu perdición.

espués de dos días, seis viajes en autobús y unas horas peligrosas en la


sombría sala de espera de una estación, cedo a la necesidad de parar una
noche para descansar. Una noche para seguir poniendo distancia entre
Nueva York y yo. Así acabo en un motel de las afueras de Lexington. Echo un vistazo a
las cámaras de seguridad allá donde mire. Quizá Gideon acabe rastreándome hasta
aquí, pero para cuando vea las imágenes, yo ya me habré ido.
Abro de un empujón la puerta de cristal manchada de pegamento y me acerco a
grandes zancadas al mostrador de recepción de madera desconchada. Una chica de
cabello castaño grasiento recogido en una coleta me mira, pero no me saluda. Está
claro que el servicio al cliente no es una prioridad aquí.
—Una habitación por una noche, por favor —digo mientras saco dinero del bolsillo
trasero. No soy tan estúpida como para sacarlo del bolso, ya que eso les alertaría de que
llevo encima lo suficiente como para justificar un atraco.
Arquea una ceja.
—Necesito identificación y una tarjeta bancaria.
¿Para un sitio como este? ¿En serio? Saco unos billetes del bolsillo y los pongo sobre
el mostrador.
—DNI y tarjeta bancaria.
Su mano toma el dinero y lo mete bajo el mostrador, cambiándolo por una llave con
un llavero y el número trece.
—Gracias —murmuro, recogiendo la llave y corriendo hacia la puerta
correspondiente. Tengo que sacudir un poco la llave para que la endeble puerta ceda.
La puerta se cierra tras de mí, apoyo la espalda en ella, dejo caer la mochila al suelo y
cierro los ojos. Me tiemblan los miembros, pero aún no puedo dormirme. No hasta que
me haya asegurado de que todo está lo más seguro posible en un lugar como éste.
La habitación parece el decorado de una película de terror de los años setenta, con
ropa de cama naranja y marrón y un cuarto de baño verde aguacate. Aseguro la
pequeña cadena de la puerta. No es suficiente para impedir que alguien entre, pero me
servirá de advertencia. La ventana tiene pequeños pestillos que saltan con un poco de
fuerza, así que no puedo hacer nada. Me pongo delante del espejo y me quito el jersey
para ver la faja. Es hora de quitarme esto para poder respirar. Me doy la vuelta y miro
por encima del hombro mientras intento quitarme los cordones. Espera, ¿qué mierda
pasa? Hay dos gruesas correas abrochadas y de cada una cuelga un candado dorado.
Me tapo la boca con la mano y grito contra la palma. ¿Cuándo ha hecho esto? Siento
que me ahogo. Es esa sensación cuando te pruebas algo que te aprieta demasiado y
entras en pánico en el probador, pensando que nunca te lo quitarás, que te quedarás así
para toda la eternidad. No tiene sentido llorar, eso no hará que se me caiga
milagrosamente.
Concéntrate, Honor. Haz algo constructivo como tomar una maldita ducha.
Apestas. Enciendo el grifo, que suelta un patético chorro antes de dejar caer agua tibia.
Me quito el resto de la ropa y uso la pequeña pastilla de jabón para lavarme el cabello y
el cuerpo. No tengo cepillo, así que hago lo que puedo para peinarme con los dedos el
enmarañado antes de darme por vencida y hacerme un moño apretado.
Después de vestirme con un par de leggins limpios y un jersey holgado, rebusco en
la bolsa de viaje para hacer balance de lo que Anthony me ha metido en la maleta.
Dinero, ropa, un pequeño botiquín de primeros auxilios, nada que me cure el dolor
entre las piernas. Una navaja. Podría servir. Me arranco el jersey e intento retorcer los
brazos para pasar la navaja por debajo de las correas y soltarlas, pero me aprietan
demasiado. Se me caen los hombros y echo la cabeza hacia atrás, con las lágrimas en
las pestañas.
Yo me encargo. Es sólo otro obstáculo. Sacudo la cabeza mientras intento digerir mis
propias palabras de ánimo y vuelvo a ponerme el jersey. Tuerzo el visillo amarillento de
la ventana para ver quién acecha en la oscuridad. Las máquinas expendedoras están al
otro lado del estacionamiento, cerca de la recepción. Necesito analgésicos, lo que
significa que necesito comida. Tardaré unos minutos como mucho. Me tiemblan las
manos cuando tomo algo de dinero y la llave. Respiro tranquilamente, abro la puerta y
me apresuro a cruzar el estacionamiento, cubriendo la distancia en menos de un
minuto. Mantengo la mirada fija en el suelo y lejos de las cámaras mientras selecciono
toda la comida y bebida que puedo llevar de una sola vez. Con los brazos cargados,
vuelvo corriendo y los dejo sobre la cama antes de volver a colocar la cadena en su sitio.
A continuación, enciendo el televisor y selecciono un canal de noticias nacional. Veamos
los daños que está causando Gideon. ¿Tiene a los mejores del país buscándome? ¿Hasta
qué punto voy a ser reconocible?
Me como una chocolatina y me bebo un refresco lleno de azúcar antes de tomarme
un par de analgésicos. Y nada. No hay ni una sola mención a mi desaparición en las
noticias. ¿A qué estás jugando, Gideon?
La medicación se alía con mi agotamiento y me recuesto en la cama, bajando el
volumen del televisor. Necesito una o dos horas de sueño antes de volver a correr. Meto
la navaja bajo la almohada y enrosco la mano alrededor de la fría empuñadura mientras
se me cierran los ojos y mi mente exhausta se sumerge en la oscuridad.

—Despierta, despierta, Honor. Has sido una esposa desobediente.


Mi cuerpo se agarrota y mis ojos intentan abrirse, pero hay presión contra ellos. Me
duele la mandíbula e intento gritar, pero no cede.
—Cállate —susurra Gideon—. No podía tenerte gritando pidiendo ayuda mientras
esperamos a que Mike desaloje el motel. —Me llevo las manos a la cara—. Que no cunda
el pánico, nena, es solo la capucha. La recuerdas, ¿verdad? Hacía tiempo que no tenía
que usarla. Puedes respirar, tienes la nariz libre.
Mis dedos rozan las hebillas sobre mis ojos y bajo mi barbilla. Es una pesadilla; no
puede haberme encontrado tan rápido. Es imposible. Mi cerebro intenta cerrarse y
arrastrarme al momento en que Gideon decidió que me había pillado admirando a otro
hombre. Después de eso hubo un mes de puro infierno. Me privó de la vista durante un
mes entero. Cuando necesitaba ducharme, me quitaba la capucha en la oscuridad, me
lavaba el cabello, antes de volver a ponérmela y guiarme hasta la cama. Durante todo
ese tiempo me obligó a llevar unos auriculares que lo anulaban todo excepto su voz, con
la que me alimentaba las veinticuatro horas del día. Cuando intentaba desconectarme,
subía el volumen. Me reducía a una hora de sueño cada vez, una técnica de tortura
utilizada en los interrogatorios. Recuerdo que una vez leí sobre un estudio de privación
del sueño que tuvo que abandonarse a los pocos días debido a los graves efectos
psicológicos.
Un sollozo se me atrapa en la garganta. Ya no siento los auriculares, pero puede que
me equivoque, ya que lo único que oigo es el rugido de mi pulso mientras el pánico
ahuyenta cualquier resto de sueño.
—Te has cambiado el cabello, pero podemos arreglarlo. Tu pequeña rabieta no te
traerá más que dolor. Sin embargo, sigues llevando el entrenador, y no sabes lo feliz que
me hace —dice mientras su mano recorre mi pecho. Me toca entre las piernas,
haciéndome gemir—. Supongo que sigues intacta, Honor, porque que Dios te ayude si
le das a alguien lo que es mío por derecho.
—Señor, estamos desalojando a los últimos ocupantes y deberíamos estar en camino
en los próximos quince. He pagado al propietario y he recuperado las cintas de
vigilancia.
Es Mike. ¿Cómo puede quedarse ahí y ver a Gideon hacer esto? No sólo mirar, sino
ayudar.
Se cierra una puerta.
—Está enfadado contigo —dice Gideon—. Le hiciste parecer incompetente. Me
hubiera hecho hacer algo peor que lo que te espera, Honor. Agradece que aún quiera
tu cuerpo intacto. Te haría pedazos y te daría de comer a los lobos. Mike, me he dado
cuenta, tiene temperamento, así que ahora es tu guardaespaldas personal. No es que
vayas a salir de casa durante algún tiempo.
Esto no puede estar pasando. Prefiero morir. Volver no es una opción.
Meto la mano bajo la almohada y envuelvo la empuñadura con un dedo. Antes de
recapacitar, saco el cuchillo y lo clavo a ciegas donde creo que está tumbado. Un gemido
de sorpresa sale de sus labios. Suelto el cuchillo y retrocedo. Me dejo caer del extremo
de la cama y me golpeo la nuca contra la cómoda. Joder. Mis manos tiran
frenéticamente de las hebillas de la capucha y de la cremallera trasera. Me la arranco y
aspiro largamente antes de ponerme en pie. Gideon abre mucho los ojos y se queda
mirando el cuchillo que sobresale de su pecho mientras el carmesí florece en su camisa
blanca. Sólo Gideon saldría de caza con ropa de marca.
Una pequeña sonrisa se dibuja en sus labios mientras cojo mi bolsa del suelo. Intenta
moverse, pero de la herida sale más sangre y vuelve a tumbarse.
—Será mejor que corras, Honor, porque cuando te atrape, la muerte será una
misericordia que nunca te concederé. —Miro el cuchillo. Si fuera inteligente, lo mataría
ahora. Él sonríe como si pudiera oír mis pensamientos—. Inténtalo.
No está tan herido como creo. De ninguna manera me acercaré a él. Sacudo la
cabeza mientras me calzo las botas.
—No, Gideon, tienes que vivir con el hecho de que podría haberte amado como a
nadie hasta el fin del mundo. Tuviste mi devoción y la transformaste en algo horrible.
Ahora tienes que vivir con mi recuerdo ensombreciendo tus sueños. Esta será la última
vez que me veas. Has olvidado que cuando nos conocimos, yo no era la débil mujer en
la que has intentado convertirme.
—Eres exactamente quien deseo que seas.
Me anudo los cordones y me pongo firme.
—No, no lo soy. Nunca lo he sido. Déjame ir.
—Nunca —gruñe.
—¿Cómo me has encontrado? —Pregunto. Es una posibilidad remota preguntarle a
un monstruo sus trucos para la caza.
Su mirada se posa en el medallón en forma de corazón que llevo en el cuello. Rara vez
me lo quito.
—He sabido exactamente dónde estabas todo el tiempo, Honor. He esperado a que
dejaras de huir para poder recogerte como te mereces. Como un animal.
En otras palabras, quería hacer que me doliera, pero en su estado de dolor, ha
mostrado su mano. Resisto el impulso de arrancarme el collar de la garganta. Es mejor
que piense que aún lo llevo puesto.
—Se me está acabando la paciencia, Honor —suelta.
Unos dedos helados me recorren la espalda mientras agarro el pomo de la puerta.
—No reconocerías la paciencia, aunque te diera una bofetada, Gideon.
Salgo por la puerta y corro en dirección contraria a la recepción. No veo a Mike y
llego a la estación de autobuses en menos de cinco minutos. Compro un billete a
Cincinnati, que sale en unos minutos, me dirijo al autobús y me lanzo a él. Tiro del collar
y lo dejo caer por el lateral de una silla antes de salir corriendo del autobús y desaparecer
en las oscuras calles de Lexington. Tengo que esperar que Gideon sea lo bastante
arrogante como para seguir ese rastro falso, a menos que esté muerto. Entonces estaré
libre de su control, pero buscada por asesinato.
La bondad se encuentra en los actos más pequeños y en las personas más
modestas.

res días después, llego a Knoxville con el número de Louise en la mano. Mi


resolución de no dejar ningún rastro se está agotando. Necesito ayuda. Pero
¿es ésta la decisión correcta? Llamar o no llamar. Si alguien alcanzara a Mel
y la interrogara, sería la única que sabría adónde podría dirigirme. Pero estoy agotada y
el dolor dentro de mi cuerpo está empeorando. Dejé los frascos de pastillas en la mesilla
de noche del motel. Así que he estado sufriendo y una creciente preocupación de que
algo va muy mal me corroe por dentro. Si sigo así, la cagaré y cometeré un error. Tengo
que tomar algunos riesgos para evitar crear otros aún mayores. Como que Gideon
vuelva a seguirme la pista.
Arrastro el labio inferior seco entre los dientes y pulso el número en el teléfono. El
corazón se me acelera en el pecho cuando la llamada se conecta y empieza a sonar.
Miro al cielo y luego al reloj de mi teléfono. Son las once de la noche. Como la gente
normal, ella está probablemente profundamente dormida. Miro el banco de plástico
duro. Puedo esperar hasta mañana.
—¿Hola? —balbucea una voz somnolienta.
—Lo siento mucho, no me di cuenta de la hora.
—¿Joanna?
Aprieto los ojos cerrados.
—Sí.
—Espera, cariño, ¿estás en la estación de Knoxville? Voy a buscarte. No salgas
corriendo, bien, estoy a cuarenta minutos.
—De acuerdo.
—¿Ves al hombre de la taquilla?
Mi mirada se desvía hacia el calvo corpulento cubierto de tatuajes. Tiene pinta de
estar pluriempleado en una banda de moteros.
—Sí.
—Se llama Tony. Ve al mostrador. Dile que Louise va a buscarte.
Mi mirada se desvía hacia las cámaras que hay en las esquinas de la sala de espera.
—Hay cámaras. No puedo arriesgarme. —Suelto un suspiro y dejo caer los
hombros—. Te esperaré aquí fuera.
El ruido de un motor resuena en el teléfono y su voz se vuelve dura cuando cambia
al altavoz.
—La imagen de la cámara no está en directo y la borrará.
Me muerdo el labio inferior mientras estudio la calle. Hay mucha gente merodeando.
Necesito no estar en un lugar público tan concurrido, y hace bastante frío aquí fuera.
—¿Estás segura?
—Cien por cien. Vamos, esperaré en la línea.
Respiro entrecortadamente, haciendo crujir mis costillas. No he tenido las
herramientas, la ayuda ni la intimidad necesarias para deshacerme de la maldita faja.
Lo intenté en la última estación y acabé llorando durante veinte minutos.
Abro la puerta de cristal y me acerco al mostrador. Tony me mira con sus cejas grises
y sus ojos azules casi me hacen salir corriendo.
—¿Adónde? —gruñe.
—Louise viene por mí.
Arruga los ojos y esboza una sonrisa genuina. Al menos, creo que sonríe. Se levanta
de su asiento de cuero agrietado. Jesús, es alto. Retrocedo un paso cuando abre la
pesada puerta que nos separa.
—Entra. Joanna, ¿verdad? —Bueno, mi escondite va muy bien. Todo el que me ve
sabe quién soy, o al menos mi alias. Uf, ya no hay vuelta atrás. Ladea la cabeza—. No
muerdo.
—No lo hace. —Parpadeo ante mi teléfono. Olvidé que Louise seguía ahí—. Respira
hondo, lo tienes. Estoy a treinta minutos. Ve a sentarte con Tony.
Tony no me obliga a entrar, simplemente espera. Mi radar de mierda está
extrañamente tranquilo. Doy un paso adelante, otro, y ya estoy detrás de la puerta. La
cierra con un clic y señala con la cabeza un pequeño sofá de piel sintética al fondo de la
habitación.
—Siéntate.
Me pliego sobre el chirriante mueble con mi bolsa de viaje en el regazo. Da golpecitos
en una pantalla de ordenador con múltiples ángulos de la zona de espera y la estación
de autobuses.
—Mira —me dice.
Rebobina la señal hasta hace una hora, cuando llegué, antes de borrar todo lo que
hay después de ese momento. Navega hasta los borrados recientes y los destruye
permanentemente.
Se gira para mirarme.
—¿Estamos bien?
Asiento con la cabeza.
—Te veré pronto, Joanna, voy a colgar ahora y concentrarme en conducir, ¿de
acuerdo?
—De acuerdo.
El teléfono se queda en silencio. Abro la cremallera de un bolsillo diminuto del interior
de mi bolso y deslizo el teléfono en su interior. Tony revuelve el pequeño espacio. Abre
algo que hay en el suelo antes de girarse hacia mí y estirar la mano. Dentro hay una lata
de refresco y una tableta de chocolate.
—El azúcar ayuda con el shock.
Como si mi cuerpo acabara de darse cuenta del hambre que tengo, me invade una
oleada de mareos. Los tentempiés que había sacado de la máquina expendedora los
dejé en la habitación con Gideon, y he evitado entrar en tiendas con cámaras. Cojo las
cosas.
—Gracias —susurro.
Resopla antes de coger su propia lata y volver a su asiento. Desde este ángulo, nadie
puede verme desde fuera. Se me caen los hombros y como el chocolate con fruición.
Tony tararea e inclina la barbilla ante mi refresco.
—Bebe también.
—¿Haces esto a menudo? —Me pregunto.
—Más de lo que me gusta.
Frunzo el ceño.
—Lo siento.
—No me refería a eso. Desearía que no hubiera tantas almas corriendo por sus vidas,
es todo.
Abro la tapa.
—Yo también.
Bebemos nuestros refrescos. No dice nada y me deja pensar. En cuanto mi lata está
vacía, me la quita de las manos y la tira a la papelera de reciclaje. Inclina la cabeza.
—Estás sentada de forma rara. ¿Te has hecho daño?
Parpadeo.
—Estoy bien.
—No, no estás bien. Pero eso no es lo que estoy preguntando. Necesito saber si
necesitas ayuda médica para llamar a la doctora, y ella se reunirá contigo en casa de
Louise. Así que preguntaré de nuevo. ¿Estás herida?
Aprieto los labios y aspiro. El dolor punzante y punzante que siento entre las piernas
no mejora, sino que empeora. No bañarme en dos días no habrá ayudado, estoy segura.
Quizá mejore después de una ducha.
Tony coge una caja de debajo de su puesto de trabajo y saca uno de esos termómetros
para la cabeza. Me lo pasa por la frente y frunce el ceño cuando emite un pitido.
—Joder. Estás ardiendo.
¿Yo? Alguien da unos golpecitos en la ventanilla, haciéndome dar un respingo. Una
mujer delgada con el cabello rubio y la tez bronceada nos saluda.
—Vamos, Tony, me estoy congelando las tetas aquí fuera.
Él abre la puerta y ella entra en la habitación, su mirada se posa en mí mientras
sonríe, pero mantiene la distancia.
—Soy Louise.
—Hola.
—Está herida —dice Tony—. Necesita al doctor.
Sacudo la cabeza.
—Sin hospitales. No puedo arriesgarme.
Louise se agacha para estar a mi altura.
—No, cariño, ella vendría a nosotros. ¿Es urgente? ¿Puede esperar hasta mañana?
Me arden las mejillas de vergüenza ante la idea de explicar lo que me pasa.
—Sí.
—No —dice Tony—. Su temperatura es de 39 grados.
Cierro los ojos, protegiéndome de la amable mirada de Louise.
—Nadie va a obligarte a hacer nada que no quieras hacer, Joanna. Pero si podemos
ayudar reduciendo el dolor físico de inmediato, eso vale la pena para empezar el
proceso de curación.
—De acuerdo. —Susurro.

La casa de Louise es una preciosa casa unifamiliar de tres plantas de estilo Reina
Ana. Incluso en la oscuridad, puedo ver el amor y el cuidado que Louise prodiga a la
casa.
Me hace pasar por la puerta trasera y me lleva escaleras arriba.
—Te quedarás conmigo en el piso de arriba. Hay dos dormitorios, así que tendrás tu
espacio. Te lo enseñaré mañana.
Abre una puerta en la planta superior y entramos en una habitación limpia y
luminosa. La sala de estar de planta abierta está separada por una isla de cocina y una
mesa de comedor redonda rodeada por cuatro sillas. En la sala de estar hay un sofá
seccional gris en forma de U. Louise lo señala.
—Toma asiento. La doctora no tardará en llegar.
Tomo asiento en la sección más alejada para poder ver todo lo que ocurre. Louise se
sienta frente a mí y cruza las manos sobre el regazo.
—¿Por qué haces esto? —Le hago la pregunta candente. Está claro que no es la
primera vez que ayuda a alguien que huye despavorido.
Louise sonríe, pero está llena de tristeza.
—Yo he estado en tu situación. Por algún milagro, conocí a Mel, que vio un alma rota
y me ofreció refugio. Hay una epidemia y nadie presta atención. La ley está jodida, así
que tenemos que luchar y aprender a sobrevivir. Hay una red de nosotros por todo el
país.
—¿Fue suerte ciega que me topara con Mel?
—Sí, pero ella tiene un sexto sentido para estas cosas. Todos lo tenemos. Tú también
lo tendrás, cuando te cures y puedas dejar de huir.
Me miro las manos retorcidas sobre el regazo.
—Nunca podré dejar de huir.
—Un paso a la vez. Déjame traerte un par de Tylenol mientras esperamos a la
doctora.
Desaparece en la cocina y mi mirada la sigue atentamente mientras se mueve y abre
las puertas de los armarios, antes de acercarse a mí y ofrecerme una botella cerrada de
zumo de naranja y un paquete de pastillas. Acepto la oferta, me tomo dos pastillas y
bebo un trago del zumo recién exprimido. Con el chocolate y el refresco, mi estómago
protesta. Cierro la boca de golpe y me trago la bilis.
Dirijo mi mirada a Louise.
—Necesito tu ayuda.
—Doc está en camino.
Sacudo la cabeza.
—No, eso no. Es otra cosa.
Arrastro los dientes sobre mi labio inferior y me pongo de pie.
—¿Puedes ayudarme a quitarme esto?
Me levanto el jersey y descubro la faja entrenadora. Sus ojos se vuelven vidriosos, no
en señal de juicio, sino de simpatía.
—Por supuesto. ¿Cómo funciona?
Giro, mostrándole mi espalda y los cordones que no he podido alcanzar. Ella se
acerca.
—Okey te quitaremos esto.
Asiento con la cabeza. Juguetea un minuto con los cordones y profiere una colorida
retahíla de maldiciones mientras tira de ellos. Me pone una pequeña mano en el
hombro.
—Joanna, ¿tienes la llave?
Giro la cabeza para mirarla.
—¿Llave?
Se le arruga la frente.
—Hay algunas correas y un candado.
Joder, me había olvidado de ellos. Miro al techo blanco. La rabia me quema el pecho.
Maldito Gideon. Tiemblo con la sensación de que voy a quedarme atrapada en esto,
incluso enterrada. A menos que adelgace lo suficiente como para que se me caiga.
—No, no tengo la llave.
—Que no cunda el pánico. Tengo que coger un par de tijeras y podemos cortar las
correas, ¿de acuerdo?
Mis fosas nasales se inflaman mientras expulso un suspiro. Sacudo la cabeza, incapaz
de hablar.
Llaman suavemente a la puerta. Me sobresalto y dejo caer mi jersey en su sitio.
—Tranquila, es Diana, la doctora.
Me giro hacia la puerta cuando Louise la abre. Su cabeza se echa hacia atrás y mi
cuerpo se congela. Me ha vuelto a encontrar.
—¿Dónde está Diana? —susurra Louise. Dios mío, ¿ha hecho daño a alguien para
llegar hasta mí?
—Visitando a su madre en L.A. Ella me envió en su lugar.
Rodeé el respaldo del sofá, alejándome más de la puerta y de la voz masculina. No es
Gideon, pero tampoco es el médico que Louise pidió.
Retrocede y entra un tipo que podría ser el hermano pequeño de Tony. Tiene una
complexión parecida, con tatuajes en el pecho y el cuello que sobresalen de su camiseta
negra ajustada. Una manga completa y colorida cubre su brazo izquierdo, una que
podría pasarme horas estudiando y aun así perderme detalles. Un aro plateado le
atraviesa la ceja derecha, y su desordenado cabello oscuro enmarca una mandíbula
cuadrada y esos mismos asombrosos ojos azules.
—Tony es mi hermano —confirma. ¿Lo he dicho en voz alta?—. Yo soy Derek.
—¿Eres médico? —Mi cara debe traicionar mi incredulidad.
Sus labios se crispan.
—No tuve tiempo de ponerme mi estirado alter ego en mitad de la noche, así que
vas a tener a mi verdadero yo.
—Prefiero eso.
—Diana es mi mujer. Lamenta no poder venir, pero mi suegra no se encuentra bien.
Sé que esto ya debe ser duro para usted y ver a un médico varón suele ser más difícil.
Pero por favor, tranquilícese, sólo haré lo que usted consienta. Ni yo ni Louise juzgamos
a nadie.
No lleva ninguna máscara, no muestra ningún encanto. Es real, y eso es refrescante
y tranquilizador.
Louise está a su lado con unas tijeras. Las mira y vuelve a mirarme.
—¿Qué está pasando? —se pregunta.
Louise suspira.
—Necesito ayudar a quitarle algo primero. Haremos un plan para el resto. —Mueve
la cabeza hacia una puerta detrás de mí—. Esa es tu habitación. Entremos y te
quitaremos esto.
Agarro la bolsa y retrocedo antes de abrir la puerta y entrar en el dormitorio. Dejo
caer la bolsa sobre el edredón blanco impoluto y sigo a Louise mientras me sigue al
interior. Cierra parcialmente la puerta, dejando una pequeña rendija.
—¿Puedes dar la vuelta por mí? —pregunta.
Debo permanecer allí de pie durante al menos un minuto luchando contra las ganas
de huir. Aprieto los puños y giro, dándole la espalda antes de levantar el jersey.
—Ahora voy a tocarte la espalda, ¿te parece bien?
Asiento con la cabeza y veo un punto negro en la esquina de la habitación. Hola,
amiga. Me centro en ella mientras noto que intenta meter las tijeras por debajo de las
correas y no lo consigue. Ella resopla.
—Necesito un poco de ayuda. ¿Está bien que entre Derek?
Sacudo la cabeza mientras mi mente se desprende de la realidad de mi situación.
—Mierda —pronuncia al entrar en la habitación. Aprieto los labios y alejo las
lágrimas mientras miro al techo. Me gusta que no oculten sus reacciones—. ¿Tienes
una mini cizalla?
—Caja de herramientas debajo del fregadero en la cocina.
Louise se mueve y se sienta en la cama frente a mí. Me toma las manos y me las
aprieta. El punto negro se mueve. ¿Me ha seguido? ¿Forma parte de la misma red
secreta que ayuda a las víctimas de hombres controladores? Creo que la temperatura
me está haciendo delirar.
—Voy a cortar los candados —dice Derek. El cuero se tensa brevemente, luego
vuelve a la normalidad—. Ahora, voy a cortar estos cordones para sacarte de esto
rápidamente, ¿de acuerdo?
—Hazlo. —Mi voz es sorprendentemente clara.
Louise me aprieta las manos con más fuerza. Respiro mientras las ataduras se
aflojan, antes de que caigan. Me dan calambres en el abdomen y grito mientras me
agacho y casi aplasto a Louise. Derek me baja el jersey por detrás.
—Quemaré esto —gruñe.
Sacudo la cabeza.
—No. Ponlo encima de mi bolso, por favor.
—Joanna —dice Louise.
Sacudo la cabeza mientras me enderezo.
—Es una prueba y un símbolo del control del que he escapado. No estoy preparada.
Derek lo coloca en la bolsa con un suspiro mientras Louise palmea la cama a su lado.
—Ven, siéntate. Yo me quedo, si te parece bien. A la mayoría de la gente le ayuda tener
a una mujer aquí —añade Louise.
—Además, ella cuidará de ti —añade Derek—. Así que necesitará conocer tu plan de
cuidados.
No soy estúpida. Él es un hombre, y yo soy una mujer aterrorizada. Él también se está
protegiendo. No le culpo. Ya está arriesgando mucho al verme; aún no se da cuenta.
—Voy a poner esto en su sitio y agarrar mi maletín, ¿bien? —Dice Derek mientras
sale de la habitación.
¿Por dónde empezar? Mi mente me arrastra de vuelta a esa clínica. Mi corazón se
acelera. Me pongo en pie de un tirón y me agarro el cabello. ¿En qué estoy pensando?
Este no es el plan. Arrastrar a otros a esta peligrosa cacería. Si Gideon los encuentra, les
hará daño. ¿Cómo es eso recompensar su amabilidad? Louise salta de la cama conmigo.
—Joanna, respira hondo —me dice. Abro la puerta de un tirón. Tengo que irme,
desaparecer en la noche antes de que se conviertan en rehenes. Mis pensamientos
estallan como mini bombas en mi cabeza, alimentando la adrenalina. Salgo corriendo
por la puerta y colisiono contra una pared sólida. No, espera, es Derek. Me agarra por
los brazos, con firmeza pero sin hacerme daño.
—Respira, Joanna. Sígueme. —Le miro la boca mientras respira lentamente—. Eso
es, aguanta, ahora a la cuenta de cuatro. Cuatro, tres, dos, uno. —Mi pecho se expande
y mis nervios fritos se asientan—. Otra vez.
No sé cuánto tiempo nos quedamos ahí, respirando, pero al final la necesidad de huir
se apodera de mí. Mi frente se desploma contra él, un sollozo se apodera de mi pecho y
un sonido grave de desesperación se escapa de mi garganta. Una mano cálida me
acaricia la espalda.
—Te tengo. Nadie va a hacerte daño aquí. No pasa nada a menos que estés de
acuerdo. ¿Entendido?
Muevo la cabeza antes de apartarme. Su camiseta está húmeda por mis lágrimas.
—Lo siento —digo.
—Es agua, Joanna, no hay necesidad de disculpas. Pero ahora necesito que seas
valiente y me digas qué está pasando. No puedes ser fuerte si tu cuerpo te está fallando.
—De acuerdo.
Me hace volver al dormitorio. Louise frunce el ceño, pero cuando la miro a los ojos su
rostro se transforma en una máscara inexpresiva.
—Por favor, no hagas eso —le susurro—. No ocultes lo que piensas. No puedo
soportarlo. He vivido con ello demasiado tiempo. Si estás enfadada, dilo. Si estás
enfadada, llora. Pero no lo escondas.
Louise traga saliva.
—Está bien. —Se pasa una mano temblorosa por el cabello—. De acuerdo. Lo que
necesites.
Louise se sienta en el extremo de la cama y yo me deslizo a su lado para que nuestros
hombros se rocen. Es como si su fuerza silenciosa pasara de ella a mí, dándome valor.
Derek se apoya en la pared con los brazos cruzados.
—Tony dijo que tienes fiebre alta. ¿Es viral o algo más? —Derek pregunta.
Se me hace un nudo en la garganta.
—Algo más.
—¿Te duele algo?
—Sí.
Escúpelo, Honor. Deja de esquivar las preguntas.
—¿Dónde está el dolor?
Mi mano pasa como un fantasma por mi bajo vientre.
—Aquí.
—¿Del entrenador de cintura? —Louise pregunta.
Sacudo la cabeza y coloco la mano entre mis piernas.
—Aquí.
Comparten una mirada sobre mi cabeza.
—¿Da su consentimiento para un examen? —pregunta Derek.
Sacudo la cabeza. Vamos, Honor, busca a esa chica que baila bajo la lluvia como si
pudiera dominar el mundo.
—Me han operado.
—¿De qué tipo? —pregunta Derek.
Mi mirada choca con la suya.
—Me han reconstruido el himen y me han apretado la vagina.
—Joder —pronuncia Louise.
La boca de Derek se tensa en una fina línea.
—¿Fue consentido? —Niego con la cabeza—. ¿Has tenido sexo desde entonces?
—No, fue hace sólo unos días.
—¿Te dieron alguna medicación?
—Antibióticos y un tratamiento corto de analgésicos.
—¿Has seguido con los antibióticos?
Me arrastro el labio inferior entre los dientes.
—No. Tuve que dejarlos atrás cuando me alcanzó en un motel.
—Todavía tengo que examinarte para ver la gravedad de la infección. Entonces
podremos elaborar un plan de tratamiento.
Me trago el pánico. La mano de Louise rodea la mía.
—Respira —me dice—. Tómate tu tiempo, no hay prisa. —Se equivoca. Tengo que
recuperarme y marcharme. No hay necesidad de apresurarse—. Voy a por un par de
toallas —dice, bajándose de la cama. Vuelve con dos toallas grises grandes y mullidas.
—Voy a salir. Tienes que quitarte toda la parte de abajo —me dice Derek antes de ir
al salón. Louise me ayuda a quitarme las botas, me quito los vaqueros y las bragas y me
tumbo en la cama. Me coloca una de las toallas grandes sobre el vientre y los muslos.
—¿Lista? —me pregunta. Asiento con la cabeza, se sienta a mi lado y me toma la
mano—. Estaré aquí todo el tiempo.
Derek reaparece en la habitación y se mueve hacia el lado opuesto de mi cabeza con
una bandeja de plástico blanco, que baja para mostrármela. Tiene las manos
enguantadas.
—Pomada antibiótica, tratamiento antiinflamatorio, gel anestésico, un hisopo por si
necesito enviar algo al laboratorio. Nada punzante. Voy a examinarte. Nada va dentro,
¿de acuerdo?
—De acuerdo. —Louise grita mientras aprieto su mano con más fuerza—. Lo siento.
¿Cómo es esta mi vida? Estoy en un dormitorio extraño con gente desconocida. Mi
vagina está a la vista y llevo de la mano a una mujer desconocida. El pánico vuelve a
apoderarse de mí.
—¿Puedes abrirte más, Joanna? —pregunta Derek. Ensancho las piernas.
Louise me da golpecitos en la frente.
—Háblame.
Parpadeo.
—¿Sobre qué?
—Cuéntame algo interesante sobre ti.
—No soy interesante —murmuro.
—Yo seré quien lo juzgue. ¿Cuál era tu asignatura favorita en el colegio? Apuesto a que
eras un artista.
Mis labios se crispan.
—No puedo dibujar una persona de palo. Las matemáticas eran mis favoritas.
Enarca una ceja.
—¿Por qué?
—Es definitivo. Hay belleza en sus reglas mientras desarrollamos cosas cada día para
torcer esas leyes, probando los límites del universo. A la gente le parece milagroso mirar
las estrellas en el cielo en una noche clara. A mí me parece asombroso que hayamos
utilizado las matemáticas no sólo para alcanzar esas estrellas, sino para viajar más allá
de ellas.
—Eres una uy entusiasta, ¿no?
—No hay nada malo en ello.
—¿Cuál es tu capitán favorito? Clasifícalos por orden.
—Jean-Luc, obviamente, luego Janeway, seguida de Kirk.
—¿Personaje secundario favorito?
—Un empate entre Riker y Siete de Nueve.
Louise resopla.
—¿Y Data?
—Y el médico —añade Derek—. Todos estarían muertos sin él.
¿Cómo me he encontrado rodeada de gente a la que le gusta Star Trek? Tiene que
ser un milagro estadístico.
Derek presiona suavemente mi abertura. Grito y arqueo la espalda. Se retira
inmediatamente. Me pone las manos en las rodillas y me las cierra antes de asegurarse
de que me cubro con la toalla.
Se quita los guantes y los deja en la bandeja.
—Vamos a vestirte y luego hablaremos de tu tratamiento. No te preocupes, Joanna,
es manejable. Te dolerá menos en veinticuatro horas, ¿bien? —Mira a Louise—.
Necesita un conjunto de ropa interior limpia y ropa suave. Sudaderas, idealmente.
—Si tengo —declara, se acerca a una cómoda y saca una bolsa de ropa cerrada.
Derek sale de la habitación y ella me ayuda a cambiarme. Ya me siento mejor; el dolor
superficial ha remitido un poco.
Salimos al salón y nos sentamos en el sofá. Derek señala la mesita que hay en medio
de nosotros.
—Te he dado dos semanas de analgésicos. No son adictivos, son antiinflamatorios y
no producen somnolencia. Junto a ellos, encontrarás un tratamiento de antibióticos
para una semana. Tómelos cuatro veces al día con comida. El tubo rojo es una crema
antibiótica para complementar los comprimidos. Aplícala externamente tres veces al
día. También contiene un anestésico, que ayudará a aliviar el dolor. Asegúrate de
ponértela antes de dormir para que el dolor no te quite el sueño.
Me he quedado sin palabras. Me había hecho ilusiones pensando que tendría que ir
a la farmacia, lo que pondría mi nombre en el sistema.
—Puedo pagarte —ofrezco.
—No —dice Louise—. Esto no funciona así.
—Cuando orines, llévate una jarra de agua tibia (no caliente) y échatela por encima
mientras orinas. Ayudará a que no te escueza. O mea en la ducha y usa el cabezal.
Ahora que ha mencionado lo de orinar, es en lo único que puedo pensar. El refresco
y el zumo de naranja han hecho efecto en mí.
—Lo ideal sería escanearte el abdomen con la restricción que has tenido. Podría
haber daños.
Sacudo la cabeza y vuelvo a apoyarme en el sofá.
—No.
Aprieta los labios en una fina línea.
—Coma comidas y tentempiés pequeños pero regulares. Llámeme
inmediatamente si siente algún dolor nuevo o no puede dejar de vomitar.
—¿Me das una jarra? —Susurro.
Louise se dirige a la cocina y vuelve para darme una jarra de cristal. La rodeo con las
manos. Señala otra puerta.
—El baño. Estaremos aquí.
Me retiro al cuarto de baño. Es limpio, cálido y espacioso. No hay bañera, pero sí una
gran ducha. Azulejos blancos y superficies relucientes. Abro el grifo y lleno la jarra de
agua tibia antes de bajarme el chándal y la ropa interior nueva de algodón. Mi vejiga se
libera y mis ojos lloran por el escozor antes de que el agua tibia de la jarra se una y lo
diluya. Suspiro. Cuando corrí, ni en mis sueños más salvajes pensé que me tropezaría
con una red de personas solidarias. Se acabaron las lágrimas, Honor.
Termino y me lavo las manos antes de abrir la puerta. Sus cabezas giran hacia mí,
con la sorpresa dibujada en sus rasgos. Parpadeo. ¿Por qué...?
Mi mirada se posa en la gran pantalla plana colgada en la pared. Una foto reciente
mía y de Gideon cubre toda la pantalla con la leyenda “DA's Wife Missing” (Esposa del
fiscal desaparecida) y un número de teléfono de ayuda. La pantalla muestra el rostro
alterado de Gideon mientras los periodistas se agolpan para escuchar sus palabras.
—Mi bella y dulce esposa, Honor, ha sido secuestrada, se la ha llevado lo peor de la
sociedad. Está pagando el precio que supone estar casada con un guerrero de la justicia.
Se levanta la camisa, mostrando el vendaje sobre su herida de cuchillo.
—Intenté detenerlos, pero fracasé. Sólo quiero recuperarla. Alguien, en algún lugar,
debe saber algo. Ofrezco una recompensa de un millón de dólares por información que
conduzca a su regreso a salvo.
—Joder.
Hazme fugitivo, pero el karma todo lo ve, lo sabe y nunca falla.

erek pulsa un botón del mando a distancia y el televisor se apaga.


—¿Eres la esposa de un fiscal? —Louise susurra.
—No me lo esperaba —dice Derek mientras se pasa una mano por la boca.
—¿Esto es de lo que estás huyendo? —Louise comprueba.
Me desplomo en el sofá.
—Sí.
—Y acaba de iniciar una cacería nacional para encontrarte, cuyo premio es una olla
de oro que te cambiará la vida. Es un hombre brillante y decidido —observa Derek.
Un gusano de preocupación serpentea a través de mí. Una olla de oro que persuadiría
incluso a la más bondadosa de las almas a renunciar a mí. Miro la puerta abierta del
dormitorio. Agarro mi bolso y la medicina, y me largo de aquí. Voy a huir. ¿Hacia dónde?
Estoy tan agotada que no puedo pensar con claridad. Podría desaparecer en las calles.
Claro, y ser violada y asesinada antes de que acabe la semana. No he llegado hasta aquí
para ceder al miedo. No puedo ceder al miedo.
—No puedes dejar el apartamento de arriba —dice Louise—. Tengo demasiados
invitados desconocidos. Te reconocerán.
Entierro la cabeza entre las manos.
—Me iré. No quiero arrastrarlos a esto. Estoy tan increíblemente agradecida por
todo...
—No, no me refería a eso. No te estoy echando, pero no puedes vagar por ahí y
tendremos que idear un plan mejor —declara Louise.
Me quito las manos de la cara y parpadeo al verla sentada frente a mí.
—No puedo ponerte en peligro. Mi marido no es un buen hombre. Te aniquilará si
sospecha siquiera que estás implicada en ayudarme a evadirle.
Le cruza los brazos.
—Me gustaría verle intentarlo.
Me pellizco el puente de la nariz.
—No físicamente. Es poderoso, Louise. No subestimes sus conexiones.
—Puede ser, pero nadie más que nosotros sabe que estás aquí. Y puedo decir con
absoluta certeza que no se nos ocurriría devolverte a un monstruo que torturó tu
cuerpo y te obligó a someterte a procedimientos médicos. Tenemos que poder dormir
por la noche, Honor, y eso no implica yacer en un lecho de dinero manchado de sangre.
Derek se inclina hacia delante, apoyando los codos en las rodillas.
—No te impediremos que salgas por esa puerta ahora mismo. Pero si huyes mientras
estás enferma, agotada y asustada, cometerás un error. Tómate unas noches, recupera
fuerzas y elabora un plan. Espera a que pase el frenesí mediático. Han difundido tu cara
por Internet y los canales de noticias. Ahora mismo, eres más reconocible que el
presidente.
Abre su teléfono y me lo da. Efectivamente, mi cara aparece en todas las noticias
importantes. Mi cabeza se echa hacia atrás. No más lágrimas, me recuerdo mientras
sopeso mis opciones. Me arriesgo a que me digan la verdad y deposito mi confianza en
estas tres personas, o me expongo a cientos, si no miles, de desconocidos que creen que
soy víctima de un plan de secuestro. Todos los agentes de la ley y el orden estarán en
alerta máxima.
Gruño al aire.
—Me quedaré.
—Volveré mañana por la noche después de mi turno para ver cómo estás. Come
poco, al menos seis veces al día —dice Derek mientras se levanta y saluda a Louise con
la cabeza antes de dejarnos solos. Mi mente da vueltas a la probabilidad de que Derek
esté al teléfono ahora mismo delatándome.
—Sé que es difícil, pero intenta dejar de pensar lo peor de nuestras intenciones.
—Lo siento.
—Está bien, cariño. Va a tomar tiempo confiar y sanar. Pero estarás bien, te lo
prometo. Ahora, ¿quieres ir a la cama y descansar, o ver Star Trek conmigo en el sofá?
—Star Trek y sofá suena increíble.
Enciende el televisor, busca un servicio de streaming y localiza la serie original de
Star Trek entre sus favoritas.
—Voy por las palomitas y luego podemos hablar de las muchas razones por las que te
equivocas al decir que Kirk es el tercero de tu lista.
Me quedo dormida en el sofá después de convencer a Louise de que ponga un
episodio emblemático de Voyager. Por desgracia, con el sueño llegan las pesadillas, y con
las pesadillas llega Gideon.

Estoy de vuelta en esa habitación de hormigón. Unos pesados grilletes han


sustituido a la cama de la pared. El mordisco del metal contra mis miembros hace
que mi corazón entre en pánico. Gideon camina delante de mí como una bestia
salvaje. Su aspecto, normalmente impoluto, ha desaparecido, su camisa arrugada
está medio metida dentro de los pantalones y luce una barba incipiente más larga
de lo que jamás le he visto.
Se pasa las manos por el cabello y gruñe.
—Cada día que no puedo encontrarte, esto sólo empeora. ¿Crees que conoces el
dolor y el sufrimiento? No has experimentado nada. Mientras el mundo me
pregona como el marido más atento, cariñoso y grandioso, me aseguraré de que
sepan que te protejo de lo peor y que te alejas del ojo público. Nadie se preguntará
por qué. Piénsalo.
Un Gideon incoherente es cien veces más aterrador que el Gideon tranquilo y
sereno al que estoy acostumbrada. Sus dedos recorren mis pechos. Cierro los ojos
de golpe.
—No estoy aquí —susurro. Estoy en un apartamento con una mujer cariñosa
llamada Louise, ¿verdad?
—Disfruta de tu libertad, nena, porque una vez que vuelvas aquí, ésta será la
única habitación que veas. Me has dado la excusa que necesitaba para hacer
exactamente lo que me plazca. Intenté domar mis necesidades y protegerte de esta
faceta mía. Te di todo lo que era bueno en mi mundo, te colmé de elogios y
cumplidos, adoré tu cuerpo. Fui atento. Muchos maridos ni siquiera saben lo que
hacen sus mujeres a diario. —Su mano me agarra la barbilla—. Mírame. —Abro
los ojos de golpe. Su mirada contiene una llama azul hielo.
—No te preocupes, no harás ningún movimiento sin que yo lo diga. Respirarás
porque yo lo permito, y si decido que ya no eres digna de este mundo, nadie
cuestionará cuando tomes la salida fácil. Las luchas que sufriste a manos de mi
enemigo podrían abrumarte. Les alimento la imagen que cultivo, la del mayor
guerrero de la justicia, cuando ambos sabemos que soy el mayor monstruo. Yo no
tengo enemigos.
La yema de su pulgar presiona mi labio inferior.
—Todas y cada una de las personas que te han ayudado a escapar, que siguen
protegiéndote, sufrirán. No sólo ellos, sino también sus familias. Si de verdad te
importa alguien que te esté ayudando ahora mismo, volverás corriendo a mí.
Quizás pueda ser persuadido de ser indulgente. Así que piensa bien tus próximos
movimientos.
Respiro y abro los ojos de golpe. Mi mirada recorre la extraña habitación. Las
sombras bailan en las paredes. Un azul hielo pálido se mueve hacia mí. Abro la
boca y un grito sale de mi garganta cuando mi marido se eleva sobre mí. Me pasa
la mano por los labios y maldice. Sacudo la cabeza y murmuro contra su palma.
—Para. No puedes tenerlos. No puedes hacerles daño. Ellos no hicieron nada.

—Honor, para. Soy yo, Louise.


Me congelo. Louise. A salvo, no torturada.
—Así es —me dice—. No grites, ¿bien? Voy a encender la luz.
Me despega la palma de la mano de la boca y se acerca a la pared, encendiendo la
luz del techo.
Mi cuerpo tiembla y las lágrimas se escapan por mis sienes mientras miro fijamente
al techo. Estoy a salvo, envuelta en una desgastada colcha de retazos que parece hecha
con paciencia y amor.
Tres noches. Tres noches para hacer un plan y dejar atrás a esta gente maravillosa
que arriesga su vida protegiéndome.

Ese plan se va al garete la noche siguiente, cuando Louise irrumpe en el


apartamento.
—Honor —grita. Salgo de la habitación de invitados, después de haberme pasado
medio día durmiendo la siesta. Me tiende el teléfono—. ¿Lo reconoces?
Pone un vídeo. El hielo inunda mis venas mientras mis manos se llevan a la boca.
—Sí, ese es Mike, uno de su equipo de seguridad.
La mano de Louise se tensa alrededor del teléfono.
—Joder. Te ha rastreado hasta Knoxville.
—Tengo que huir —pronuncio mientras mi cuerpo se rebela.
—Necesitas un plan. Huir a ciegas en una nación observadora cuando tienes un
precio de dos millones de dólares en la cabeza no es una buena estrategia.
—¿Dos?
—Sí, tu devoto esposo duplicó la recompensa esta mañana.
Alguien llama a la puerta. Retrocedo hasta el otro extremo del salón y sacudo la
cabeza.
—Es Tony. Lo he llamado.
Se asoma por el agujero de privacidad antes de abrir la puerta. El grandullón entra
en el apartamento blandiendo una gran bolsa que deja sobre el sofá.
—Tengo ropa, pelucas, medicación extra de Derek y una furgoneta. No podría
conseguirte una nueva identidad en tan poco tiempo, pero no creo que sea prudente.
Gideon descubrirá esos recursos y te rastreará más rápido. Hay suficiente comida para
una semana dentro de la furgoneta, un colchón para que puedas descansar, además de
otras cosas que te ayudarán a sobrevivir. Necesitas desconectarte por un tiempo, dejar
que el circo mediático se calme.
Trago saliva.
—De acuerdo.
Saca un teléfono del bolsillo trasero y me lo entrega.
—Destruye el viejo. Este es un desechable. En los contactos están los nombres de
personas de confianza y su ubicación. Llámalos a cualquier hora del día o de la noche y
te ofrecerán refugio.
Louise se cruza de brazos.
—No puede irse.
Tony la mira de reojo:
—No seas miope. Ya le están siguiendo la pista. Es cuestión de cuándo, no de si la
encuentran aquí.
Avanzo y la rodeo con mis brazos.
—Gracias por todo, por mostrarme bondad y protegerme de mis sombras. Algún día
te lo devolveré.
Ella resopla, revolviendo el cabello en la parte superior de mi cabeza.
—Devuélvemelo eludiendo a este cabrón y véngate.
—He descubierto que la mejor venganza es el éxito. El karma es una perra que
ordena el resto, y aunque puede tomarse su tiempo, nunca falla.
—Si vas a huir, insisto en que lleves un arma. ¿Ha disparado alguna vez un arma,
Honor?
Sacudo la cabeza.
—Me aterrorizan.
—Como debe ser. Por eso, si apuntas con una al noventa y nueve por ciento de la
población, dejarán de ir por ti.
Esperemos que nunca tenga que poner a prueba esa teoría.
Ser viejo no te hace dulce, igual que ser joven no te hace estúpido.

eis meses. Ese es el tiempo que he estado huyendo. Destruí el teléfono que
Louise me dio después de una semana y nunca lo reemplacé. Salir de la red
significaba no tener tecnología. Sin rastro. Sin identidad. Todo el mundo deja
una huella por muy cuidadoso que sea, así que tuve que asegurarme de que mi rastro
fuera lo más ligero posible y esperar que no lo vieran.
El primer mes fue fácil. Conducía la furgoneta por la noche, estacionaba durante el
día y dormía en la parte de atrás. Paraba en estaciones de servicio al azar para limpiar
y repostar. Pero el dinero se me ido acabando poco a poco y sólo podía vivir a base de
barritas energéticas y refrescos durante un tiempo.
Mi primer trabajo en un bar duró cuatro días. El dueño era un imbécil y cuando se
me insinuó, hui sin mirar atrás. Mi segundo trabajo en una cafetería duró dos semanas.
Entonces Gideon subió la recompensa, y tuve que desaparecer de nuevo. En seis
meses, he tenido diez trabajos diferentes, he viajado por dieciocho estados y he
perfeccionado el arte de ser olvidable. Cuando no trabajaba, no hablaba con nadie, y eso
me pasó factura. Los seres humanos somos criaturas sociales. Algunos pueden ser
introvertidos, pero siguen buscando la conexión humana. Ser perseguida durante
mucho tiempo te hace saltar sobre las sombras y tomar decisiones precipitadas.
Ojeo los periódicos en las estaciones de servicio y presto atención a los televisores de
comedores y bares. La mayoría de los medios de comunicación dan por sentado lo peor:
que ya no respiro. No saben que ése es el mejor resultado posible. Si estoy muerta, nadie
me buscará. Esa es la belleza y el horror del ciclo mediático. La rapidez con la que el
bienestar de una persona deja de ser interesante cuando no hay información nueva de
la que informar.
Imagino que Gideon estará furioso. Su ira es un pulso que puedo sentir resonando en
mi pecho a través de los miles de kilómetros que nos separan, como si su psique
estuviera unida a la mía. ¿Significa eso que puede sentir el aleteo de los latidos de mi
corazón como un pájaro aterrorizado?
Apoyo la cabeza contra la pared de la furgoneta mientras ojeo la pequeña lata de
metal en la que he estado viviendo. Me quedan los últimos cien dólares y dos bebidas
energéticas. Ahora peso menos que con Gideon. Qué ironía.
Cada tanto me doy el capricho de pasar una noche en un motel que alquila
habitaciones por horas. Allí lavo la ropa a mano, pero siempre me voy antes del
amanecer. Examino la bolsa de lona. Me queda un par de bragas limpias. Mierda. Es
hora de buscar trabajo y arriesgarme.
Estoy a 160 km al oeste de San Antonio, en plena tierra de vaqueros, en un pueblecito
de 941 habitantes que dice tener las mejores costillas a la barbacoa del mundo. El
número de cabezas de ganado es cinco a uno.
Abro el Red Lake Chronicle, el periódico local, y ojeo los escasos anuncios de
búsqueda. La mayoría de los empleos están en Internet. Podría arriesgarme a ir a la
biblioteca y usar un ordenador, pero todos quieren un número de contacto o al menos
una dirección de correo electrónico, y yo no tengo ninguno de los dos. Suspiro, dejo el
periódico a mi lado y abro la lata de refresco. Es hora de un subidón de azúcar.
Peluquería, no. No, a menos que necesites afeitarte o estés contento con un color
comprado en la tienda. Es preferible evitar los trabajos de atención al cliente. Con
cuanta más gente tenga contacto, mayor es el riesgo de ser descubierta. Así que el
trabajo en bares y restaurantes no es lo ideal. Mi dedo se detiene en unas palabras en
negrita. «Se necesita ayudante». Okey, soy útil. «Se necesita trabajador de apoyo
personal para jubilada. Experiencia no es esencial, pero debe tener gran capacidad de
organización, ser capaz de cocinar, y tener sentido del humor».
Así soy yo. Puedo hacer esas cosas. Mi sentido del humor está enterrado muy dentro
de mí, pero estoy segura de que puedo encontrarlo. Hay un número de teléfono fijo al
que llamar. Mi mirada se dirige al teléfono público que hay al otro lado del
estacionamiento, como si el universo me estuviera enviando todas las señales. A la
mierda. No puedo vivir en la parte de atrás de esta furgoneta para siempre.

Parpadeo ante la mini mansión blanca. La «jubilada» me da una dirección y me dice


que esté allí en menos de una hora antes de colgar. No me pide información ni se anda
con chiquitas y, como no tengo más remedio, encuentro el camino hasta la casa
después de pedir indicaciones a unos cuantos lugareños.
Salgo de la furgoneta y subo trotando los escalones de piedra hasta la puerta doble.
Levanto el puño para llamar, pero la puerta se abre de golpe. Una mujer de unos
cuarenta años, vestida con falda lápiz y blusa crema, me mira. Me mira con mala cara.
Vaya, esto no va bien.
Extiendo la mano.
—Hola, soy...
—No hables con ella —me dice una voz detrás de la mujer—. Y si eres otra
cazafortunas que cree que puede colarse en mi casa e inscribirse en mi testamento,
puedes dar media vuelta y desaparecer.
Me quedo con la boca abierta cuando la mujer ante mí se burla.
—Buena suerte con la vieja cascarrabias. Si valoras tu cordura, ni siquiera pondrás
un pie dentro de esta casa.
—No me sorprende que no consiguieras el trabajo con esa actitud. Está claro que ella
tiene la extraña habilidad de atravesar tu apariencia prístina de mierda hasta llegar a la
podredumbre que hay debajo. La ropa cara y el maquillaje perfectamente aplicado no
te hacen guapa, te hacen mentirosa.
Resopla al pasar junto a mí y me mira por encima del hombro al salir. Echo un vistazo
a mi ropa. Unos vaqueros sucios de hace tres días, una camiseta de Mickey Mouse
manchada y arrugada, y estoy segura de que huelo mal. Me alejo un paso de la puerta
abierta. ¿En qué estoy pensando? El tipo de persona que vive en una casa así nunca me
contratará.
Aparece en la puerta una mujer delgada, con el cabello rubio claro y recortado en
ángulo. Va vestida con unos pantalones de sastre azul marino y un jersey blanco de
cachemira con un colorido pañuelo de seda rojo anudado al cuello. Sus ojos castaño
oscuro me escrutan de pies a cabeza, pero no de la misma manera que la mujer que se
fue. Lo hace con la mirada aguda de alguien que ha conocido a todo tipo de personas y
puede juzgarlas con precisión.
Muevo el pulgar por encima del hombro.
—Lo siento, no pude evitarlo. Me iré.
Se cruza de brazos.
—Si tienes esa clase de fuego por alguien que nunca has conocido, pasas la primera
prueba. Sígueme, ¿a menos que tengas otro lugar donde estar?
Gira sobre sus talones, mostrando las suelas rojas de sus zapatos de tacón, y
desaparece al doblar una esquina. Miro la furgoneta y luego la puerta abierta. Me
entran ganas de retirarme, pero no puedo seguir así mucho más tiempo. Respiro con
fuerza, atravieso el umbral de y cierro la puerta tras de mí. El interior es impresionante.
Cálido, acogedor y cuidadosamente diseñado, no para mostrarlo, sino para reflejar la
personalidad del propietario. Cada obra de arte es un estudio de fuego y determinación.
No es para impresionar, sino para expresar. Sigo su rastro a través de una sala de estar
y, bajo un arco, entro en una enorme cocina moderna. El blanco y negro es el tema, con
accesorios cromados colocados sobre las encimeras.
Señala con la mano la barra del desayuno.
—Toma asiento.
Me deslizo sobre un taburete acolchado y hago una mueca ante la plétora de
currículos que tengo delante. No tengo ningún historial laboral del que pueda hablarle
con comodidad, y mentirle a esta mujer no tiene sentido. Pone una tetera en el fuego y
elige dos tazas de porcelana antes de volverse hacia mí, cruzarse de brazos y apoyarse
en el fregadero.
—No eres de aquí.
Sacudo la cabeza y retuerzo las manos en mi regazo.
—No, señora.
—Helen. —Levanta una ceja y espera a que le responda.
—Cleo.
Su mirada estudia mi rostro durante un minuto entero.
—No, no te llamas así. Pero lo aceptaré por ahora. —Miro la puerta a mi izquierda.
Debería irme. Esto es un error—. No lo hagas. No estoy curioseando, sólo informándote
de que sabré si mientes.
—Entendido.
—¿Tienes un currículum?
Sacudo la cabeza y miro el caro papel que tengo delante.
—No. Me iré.
—¿Por qué?
—¿Perdón?
—Te pregunté si tenías currículum, me diste una respuesta sincera y ahora te vas.
¿Por qué?
Agito la mano delante de mí.
—No puedo competir.
—Pero no conoces los parámetros de la competencia.
Elijo la de arriba.
—Rose Hunter. Enfermera entrenada, chef, y experiencia como asistente ejecutiva.
—También ayudó a malversar millones en su último lugar de trabajo.
Se acerca al otro lado de la isla y barre los papeles hasta dejarlos en una pila ordenada
antes de abrir un armario y tirarlos al cubo de la basura.
—Mi nieto decidió que yo necesitaba un ayudante en su ausencia, como si no fuera
una mujer de sesenta y nueve años que ha tenido una carrera de éxito y es
económicamente independiente. Este puesto es tanto para apaciguarle a él como para
ayudarme a mí.
—No parece que necesites ayuda —observo.
Me señala con el dedo.
—Ahora lo entiendes. Esta gente me miraba como si ya estuviera eligiendo mi ataúd
y mis himnos. El hecho es que no viviré para siempre, pero aun así voy a vivir una vida
más plena que la mitad de esos engreídos que no reconocerían la diversión ni aunque
les diera una bofetada en sus labios hinchados y rebotara en sus tetas falsas.
¿Por qué es tan sorprendente ver a alguien mayor usar palabras traviesas? Es decir,
han hecho el acto mucho más a menudo que yo. Se han ganado el derecho a decir
palabrotas.
Me guiña un ojo como si pudiera oír mis pensamientos.
—No tienes que darme detalles de tu entrenamiento y experiencia.
Arrastro los dientes sobre mi labio inferior.
—Soy ingeniera.
Sus cejas se levantan.
—Eso sí que no me lo esperaba. ¿De qué tipo?
—Nuclear.
—Mmm. —La tetera silba. Despliega los brazos y apaga el gas antes de agarrar el
asa. Se detiene un segundo y noto un ligero temblor en su brazo.
Me pongo en pie y la empujo suavemente.
—Deja que lo haga yo. Si no puedo darte un currículum, al menos puedo hacer el té.
Resopla, cede y se sienta en el taburete que he dejado libre.
—Eres de la costa este.
Asiento con la cabeza mientras mis hombros se ponen rígidos. Es el acento. Localizo
la nevera y saco la leche antes de encontrar los terrones de azúcar en un bote. A
continuación, localizo una jarra pequeña y vierto un poco de leche en su interior.
—¿Te gustan los libros? —pregunta.
—Sí.
—¿De qué tipo?
Me arden las mejillas. ¿Cómo explicarle a una jubilada que tu gusto en libros es
obsceno?
—Un poco de esto y aquello.
Abro un cajón, buscando una cuchara, y en su lugar encuentro una variedad de
pasteles. Elijo un brownie de chocolate, abro unos cuantos armarios antes de encontrar
los platos, y sirvo uno en ellos con un tenedor.
Los ojos de Helen no se apartan de mí.
—Romance —adivina.
—Sí.
Ella sonríe.
—Romance sucio.
Me encojo de hombros. Ella se ríe.
—Oh, el grupo te va a adorar.
Frunzo el ceño.
—¿Grupo?
—El club de lectura que organizo todos los martes por la noche.
Preparo el té en una tetera floreada que desentona en la moderna y elegante cocina.
Sus palabras se filtran en mi cerebro. Mi mirada se dirige a la suya.
—¿Me estás ofreciendo el trabajo? —Susurro. Parece inverosímil. Debo de haberla
oído mal.
—Lo estoy.
Rodeo el mostrador y me siento en el taburete junto a ella antes de hundirme en el
suelo y ponerme en ridículo.
—Podemos hacer una semana de prueba. ¿Dónde te alojas? —pregunta.
Hago una mueca.
—Encontraré una pensión local. —Señalo mi furgoneta .
Reúno mis sentidos y vierto el té en la taza. La jarra es lo bastante ligera como para
que Helen añada su propia leche. También echa un terrón de azúcar y lo remueve.
Me empuja el brownie hacia mí.
—Ayuda a una chica y la mitad para mí.
Utilizo el tenedor para partir la golosina. Ella coge una mitad y señala la otra con la
cabeza.
—Come.
—Oh no, está bien.
Me frunce el ceño. Helen da miedo. Tomo el brownie y le doy un pequeño mordisco.
Sabe a gloria.
—El trabajo requiere que permanezcas en mi propiedad.
Me tapo la boca mientras toso.
—¿Qué? —Eso no estaba en el anuncio.
—Si prefieres no estar en la casa, tengo un chalet vacío con dos camas junto a la
piscina en la parte de atrás que puedo aceptar como compromiso. —Me quedo con la
boca abierta. ¿Cómo está haciendo que parezca que le estoy haciendo un favor viviendo
aquí?—. Puedo pagarte en efectivo, semanalmente.
Se me cierra la boca y, por primera vez en un mes, casi se me saltan las lágrimas. Por
amabilidad.
—¿Estás segura? —¿Por qué estoy intentando convencerme de que no tengo un
trabajo perfecto?
—No creas que es un viaje fácil. Necesito ayuda para cocinar, limpiar y hacer la
compra, entre otras cosas. Te espero en mi cocina a las 7 de la mañana preparando el
desayuno, y algunas noches no saldrás hasta después de cenar.
—Está bien.
—Tendrás un día libre a la semana.
—También aceptable.
—Pero te pagaré por horas, así que ten por seguro que serás bien compensada por
tu tiempo.
—Nunca lo dudé. —No cuando la engreída Mary Poppins era mi competencia.
—Excelente. Ahora sírvete una taza de té de felicitación, cómete el resto de ese
brownie y te enseñaré dónde te alojarás . Puedes tener el día para trasladar tus cosas y
familiarizarte con la propiedad.
—Gracias.
—No me des las gracias todavía, Cleo. Hagamos la semana y veamos cómo
congeniamos.
—Bien.
—Última pregunta antes de comprometernos con esto, y es decisivo, así que no me
mientas.
Pongo las manos sobre el regazo.
—¿Sí?
—¿Te gustan los perros?
Los rompecorazones y los encantadores no tienen por qué presentarse.

e incorporo en la cama y saco la pistola de debajo de la almohada antes de


apuntar a las sombras del dormitorio. Las pesadillas han vuelto. Demonios
completamente formados con el rostro de Gideon invaden mis noches y,
cuando abro los ojos, tardan un minuto caluroso en retroceder al infierno, donde
pertenecen.
Respiro, enciendo la lámpara y miro el reloj. 4:40 a.m. Suficientemente bueno. Meto
la pistola bajo la almohada y me levanto. Intentar volver a dormirme ahora no tiene
sentido; sólo conseguiré frustrarme. Hoy es martes, así que tengo mucho que hacer.
Tomo un bikini rojo del último cajón, una compra furtiva que Helen añadió a mi
pedido. Ha adivinado que no puedo comprar nada directamente, así que ha empezado
a preguntarme si necesito algo cuando hace un pedido a una conocida empresa online.
Me descuenta el coste de mi salario semanal, y aun así, gano más dinero del que sé qué
hacer con él.
Después de cambiarme, salgo de casa y me meto en la cálida piscina antes de
empezar a nadar. El ejercicio me ayuda a ahuyentar los pensamientos malignos e
insidiosos, y la vocecita que me dice que huya se acalla. Llevo aquí un mes, debería irme.
Pero el deseo de seguir durmiendo en una cama cómoda, comer comidas regulares y
no mirar por encima del hombro cada vez que me arriesgo a ducharme es fuerte.
En cuatro semanas me he acostumbrado a la rutina con Helen. Aunque no hemos
hablado de ello, he descubierto que tiene algún tipo de enfermedad que le provoca
temblores en las manos. Lo disimula bien la mayor parte del tiempo y no parece afectar
a ninguna otra parte de su cuerpo. Es más ágil que yo y tiene una agenda que rivaliza
con la de la mayoría de las personas que trabajan a tiempo completo.
Después de nadar, me doy una ducha y me pongo unos vaqueros y una camiseta azul
marino. Entro en la casa principal y preparo el desayuno y los aperitivos para la reunión
del club de lectura de esta tarde.
Duke entra trotando en la cocina un minuto antes de que aparezca Helen,
exactamente a las 7 de la mañana, con toda la cara maquillada y el cabello peinado. Hoy
lleva una falda negra de lunares y un jersey de cuello barco. Ella es lo que quiero ser de
mayor. El gigantesco gran danés blanco y negro me lame la mano en señal de saludo y
yo le acaricio rascándole detrás de las orejas. Se le sale la lengua de la trompa.
—Esta mañana has vuelto a madrugar —observa mientras se sienta en el taburete
y abre la Crónica que le he dejado sobre la encimera.
Sonrío mientras revuelvo los huevos revueltos y pulso el botón de la tostadora. A
Helen no se le escapa nada.
—No podía dormir.
—Duke es un pesado —me dice. Arqueo una ceja mirando al perro sentado a mi lado
mientras espera pacientemente su desayuno.
—¿Estás volviendo loca a tu madre?
Ladea la cabeza y abre los ojos, como si fuera el culpable.
—¿Puedes llevártelo unas noches? —Helen pregunta.
Ah, la maestra manipuladora. Helen intenta combatir mis pesadillas dándome su
perro guardián gigante.
—Estoy segura de que preferiría estar contigo. —Hemos tenido esta conversación
varias veces.
—Cleo, me llama un caballero para acompañarme a cenar después de mi club de
lectura. Me gustaría no ser observada por Duke mientras dejo que Henry haga de las
suyas conmigo.
Duke resopla por la nariz. No le gustan los machos. Lo comprendo.
—Bien —concedo mientras sirvo las tostadas de grano en dos platos antes de cubrir
ambos con la mitad de los huevos revueltos. Vierto el resto en el cuenco de Duke. Él
mira el cuenco y luego vuelve a mirarme mientras un hilo de baba se extiende desde
su boca hasta el suelo. Asiento con la cabeza—. Tómalo.
Se lo come con evidente placer. Después de servirme dos tazas de té, me acomodo
junto a Helen para desayunar. Otra forma en que se ha ganado mi corazón es insistiendo
en que le hago un favor comiendo con ella. Por lo visto, cenar solo es triste.
Escaneo el periódico. Helen es reacia a mucha tecnología. No hay televisores en casa.
Tiene un teléfono y una tableta por motivos de trabajo y para ir de compras, claro. Pero
aparte de eso, no tenemos tecnología, y me encanta.
—Ooh, el carnicero tiene bistec en oferta. Compra tres para la cena de mañana, y no
olvides comprar algo para ti esta noche. Henry me está invitando a cenar antes de...
Levanto la mano.
—Creo que es demasiada información para una empleada.
Ella resopla.
—No tenemos límites saludables.
—Soy consciente.
Me trago otro bocado de huevos y devoro la mitad de la rebanada de pan tostado
antes de que se me retuerza el estómago. Ya es suficiente. Siete meses después, sigo
luchando contra los efectos físicos del control de Gideon. En el fondo, sé que parte de
ello es mental, y que es poco probable que lo resuelva por mí misma. Pero no puedo
entrar en la consulta de un terapeuta con un nombre falso y pedir que me atiendan.
Helen termina su desayuno y yo vacío las sobras del mío en el cuenco de Duke antes
de apilar el lavavajillas.
—¿Quieres algo especial para el club de lectura de esta noche? —pregunto mientras
agarro un bolígrafo y un cuaderno. Voy a la tienda los martes y los viernes.
—¿Tienes tiempo para hacer esas pequeñas tartaletas de cebolla roja?
Asiento con la cabeza.
—Por supuesto.
—¿Y has leído el libro de esta semana?
Mis mejillas se calientan.
—Lo hice.
Sonríe.
—Bien, porque esta noche no nos vas a servir. Te unes a nosotros.
Oh, vaya.
Red Lake es una ciudad construida por generaciones de ganaderos y viejos capitales
de la gloriosa época del petróleo. Los padres de Helen, sus abuelos y bisabuelos
amasaron riquezas a lo largo de los años, transmitiéndolas de generación en
generación.
Helen se opuso a las expectativas de sus padres y se hizo un nombre en la moda de
alta gama. Me dijo:
—No hay muchas salidas creativas en los mercados de ganado, pero paga las facturas.
El pueblo gira en torno a una plaza, en cuyo centro se alza orgullosa la iglesia. Este es
el corazón de la comunidad, donde todo el mundo acude el domingo por la mañana al
servicio religioso para recibir su orientación religiosa semanal y ponerse al día de los
cotilleos del pueblo. Red Lake es demasiado pequeño para atraer turistas, y por eso,
desgraciadamente, todos se fijaron en mí.
No todo el mundo es tan reservado como Helen. Me han interrogado varios
lugareños, desde el matrimonio dueño de la panadería hasta el encargado del bar y el
asador.
Red Lake no tiene mucho, hay que recorrer cincuenta kilómetros si se quiere pasar
un día de compras, pero hay una tienda, una oficina de correos, una ferretería familiar,
una boutique y dos restaurantes. Uno sirve cocina tradicional de Texas, mientras que el
pequeño bistró italiano sirve la mejor carbonara que he probado nunca. Pero lo mejor
de mi semana de compras son los mercados de agricultores que se celebran todos los
martes.
Estaciono en una carretera secundaria en el F-Pace Jaguar de Helen. He metido mi
pobre furgoneta en el garaje, enfurruñada mientras mira fijamente los tres autos
hechos para cada ocasión. Ella tiene el deportivo tradicional de techo abatible, este
vehículo más práctico y otro auto no revelado que descansa bajo un guardapolvo. No he
curioseado, pero tengo curiosidad.
Me dejo arrastrar por la multitud, sigo la lista de Helen y añado algunos artículos para
mí, que pago con mis ingresos. Helen no me insulta intentando pagarlo todo. No es que
no lo haga, pero reconoce que necesito control e independencia.
Tengo los brazos llenos de bolsas de papel cuando salgo del mercado y cruzo la plaza
en dirección al auto. Mi barbilla se apoya en una manzana que parece querer escapar.
Una sombra cae delante de mí y me deja helada. Un Adonis de dos metros, rubio y
de ojos azules me sonríe.
—Oye, Cleo, déjame ayudarte con eso.
Samuel Davis, rompedor de corazones y perseguidor de faldas, según Helen y las
señoras que cuentan los chismes más arriesgados del pueblo cada martes en el club de
lectura.
Sacudo la cabeza.
—Gracias, estoy bien.
—Soy consciente de que tienes esto, mujer, pero eso no significa que no pueda
ayudarte —pronuncia mientras engancha el brazo bajo una bolsa y me libera de ella.
Suspiro.
Samuel sujeta la bolsa como rehén mientras camina a mi lado hasta el auto. Abre el
maletero y deposita la bolsa dentro antes de cruzarse de brazos y apoyarse en el auto.
—Así que esta es la cuarta semana —empieza. Pongo los ojos en blanco—. Y es
martes. Lo que significa que cuando nos encontremos el viernes, será la octava vez que
te pido salir. Un hombre no puede soportar tanto rechazo antes de que se convierta en
algo personal.
Coloco mi bolsa en el maletero.
—Eso tiene solución.
—Sí, te rindes.
—No, deja de invitarme a salir.
—Prefiero mi solución.
No creo que este hombre haya sido rechazado antes, ¿y por qué iba a serlo? Es
encantador, guapísimo y carismático. Y por esa razón, completamente aterrador. No es
culpa suya que yo reaccione así ante él. Es probable que no albergue una necesidad
profundamente arraigada de control y abuso, pero mi mente no reconoce la lógica. No,
en lo que respecta a la especie masculina, he renunciado a ellos en el futuro inmediato.
Tal vez para siempre. El riesgo no merece la pena.
Se agarra el corazón como si le hubiera herido el ego.
—Una cita. Apuesto a que puedo arrasar contigo y hacer que te enamores de mí en
una noche, Cleo. ¿Me das una oportunidad?
Niego con la cabeza y muevo los labios mientras subo al auto. Él mantiene la puerta
abierta y me mira enarcando las cejas.
—¿Eso es un sí?
—No. Has enumerado todas y cada una de las razones por las que la respuesta es no,
y siempre será no.
Parpadea mientras tiro de la puerta del auto y la cierro de golpe. Lo siento, Sam, mi
jodido corazón y mi mente no son el lugar adecuado para tu sol y sonrisas. Se comerían
esa bondad que hay en ti y la retorcerían hasta que me odiaras. Estoy mejor sola. Nadie
podría amar a la mujer jodida en la que me he convertido. No hay nadie lo bastante
fuerte para lidiar con las pesadillas que acechan cada momento en que estoy despierta.
Trátalos mal y, con suerte, captarán la indirecta.

sí es como quiero que sean mis últimos años. Un grupo de mujeres risueñas
que se reúnen en torno a libros picantes y buena comida.
Marie palmea el sitio libre en el sofá color crema que hay a su lado.
—Ya hemos comido bastante, Cleo. Ven a sentarte y comparte con nosotros tus
pensamientos sobre el libro de esta semana.
Miro la mesa redonda de cristal repleta de deliciosos aperitivos. Tiene razón, no cabe
nada más.
Helen levanta una ceja.
—Es una orden.
Las cuatro mujeres se echaron a reír. Helen, mi jefa. Marie, la esposa del gobernador.
Liza, una maestra de guardería jubilada. Y Rosa, una veterinaria semiretirada. Siempre
van impecablemente vestidas, con un maquillaje que les quita años de encima.
—Voy por mi ejemplar —murmuro antes de agarrarlo de la casa de la piscina y volver
con el grupo de mujeres. Helen empezó a regalarme cualquiera que fuera el libro de la
semana, diciéndome que tenía que leerlo para que pudiéramos hablar de él antes del
martes por la noche. Compartir tus pensamientos con tu jefa sobre escenas picantes es
la nueva normalidad para mí. Dejé de sonrojarme después de que me dijera que era
una protegida si nunca me había hecho un piercing. Le informé de que no me haría un
piercing ahí abajo por nadie, y ella corrigió mi tonta idea de que sería yo quien se lo
haría.
—Ohhh, has tomado notas —dice Marie, arrebatándome el libro con una sonrisa—
. Este capítulo tiene muchos puntos destacados.
Liza toma una tartaleta de cebolla de la mesa.
—¿Esa es la escena? Ya sabes, con el...
—Arma, sí —asiente Helen.
Rosa se abanica la mano delante de la cara.
—Ese hombre está bueno.
—Está desquiciado —señalo.
—Ficción desquiciada.
—Es justo.
Siempre me he avergonzado del tipo de romance que me gusta leer, sobre todo
después de estar casada con Gideon. Existe la expectativa de que si alguna vez vuelvo a
involucrarme sexualmente con alguien, sólo disfrutaré de lo suave y dulce. Vainilla,
como dice el término. Pero siempre he ventilado el lado más oscuro, y las breves
fantasías que he experimentado desde que escapé de Gideon no son de ese sabor. Es
otra razón por la que creo que estoy rota. Seguramente, no debería querer este tipo de
relación después de experimentar el horror de mi matrimonio. No encaja en el perfil de
víctima que la gente esperaría.
—Entonces, ¿qué vamos a leer la semana que viene? —pregunta Helen. Debo de
haberme perdido parte de la conversación, porque la bandeja de aperitivos está medio
vacía.
—Ya me he adelantado —declara Liza, agarrando una bolsa del suelo y entregando
un libro nuevo—. No olvides tomar nota de las advertencias de activación al principio
de este. Son extensas.
—¿Es independiente? —pregunta Rosa.
Liza sacude la cabeza.
—No, una trilogía, pero está terminada.
—Odio los suspensos —refunfuña Rosa—. Al menos la conclusión ya está fuera.
—Me encanta un buen suspenso —añado—. Crea expectación.
—Hablando de anticipación, me informaron que Samuel Davis te pidió una cita, otra
vez, y tú lo rechazaste. Otra vez.
Helen resopla.
—Trátalos mal, mantenlos entusiasmados.
—No lo he tratado mal, ni tengo intención de que mantenga el interés. Lo único que
quiero es que me deje en paz.
Rosa inclina la cabeza y entorna los ojos hacia el techo.
—Estoy tratando de recordar la última vez que recibió un golpe.
—Viernes —murmuro. Todos nos reímos.
Duke levanta la cabeza de su posición encorvada en la alfombra, un gruñido bajo
retumbando en esta garganta.
—Parece que Henry está aquí —dice Marie.
Ladra mientras Helen se pone en pie.
—¿Aún estás bien para llevarte a mi bebé esta noche? —comprueba.
Apilo los platos vacíos y asiento con la cabeza.
—Claro, disfruta de la velada. Nos vemos temprano. ¿Debería hacer un desayuno
extra?
Liza sonríe.
—Me gustas, Cleo, tanta insolencia sin dejar de ser respetuosa.
Helen le arrebata el bolso.
—No seas ridícula. Es una llamada para ligar. Se habrá ido antes del amanecer. No
puedo dejar que piense que tiene derechos sobre mi casa o mi cuerpo.
—O la cocina de Cleo —añade Rosa.
—Ya lo creo. Es mía —asiente Helen con una sonrisa dirigida hacia mí.
Las señoras salen a toda prisa por la puerta, echándole la bronca al pobre Henry
mientras se marchan. Duke deja de refunfuñar un minuto después.
—Esta noche somos tú y yo, amigo. Déjame asearme, luego podemos ir a dar un
paseo antes de acostarnos.
Apoya la cabeza en el suelo y gimotea. Nunca he conocido a un perro que odie el
ejercicio como Duke.
Me aseguro de que el salón y la cocina estén relucientes antes de ponerle la correa y
tomar la llave de la puerta principal. Pongo el despertador y salgo a la cálida tarde. Duke
pasea a mi lado a paso pesado mientras recorremos los bonitos jardines que rodean la
casa. Entramos en el huerto, arranco una manzana madura de una rama baja y la
mastico mientras me adentro en las sombras. Duke baja la cabeza y emite un profundo
gruñido. Me trago el bocado de manzana ácida y me quedo inmóvil antes de girar
lentamente en círculo.
—¿Qué pasa?
Nunca sabré por qué le hablo como si fuera Scooby Doo.
Avanza un paso hacia donde se espesan los árboles. Una brisa agita las ramas y crea
sombras danzantes en el suelo. Tira de la correa y un gruñido brota de su garganta.
—Vamos —susurro. Miro por encima del hombro y rebusco en el bolsillo de los
vaqueros la llave de la puerta principal. Puedo hacerlo en menos de un minuto.
Duke no está de acuerdo y da un tirón tan fuerte que suelta el plomo y se lanza hacia
los árboles. Un conejo sale disparado. Me llevo la mano al pecho y suelto una carcajada.
Un segundo después estoy tumbada en la hierba fresca, agarrándome el estómago.
Hacía mucho tiempo que no me reía así: un poco histérica y muy poco femenina. Fue
algo que Gideon me enseñó rápidamente.
Resoplo cuando Duke se arrastra hacia mí, se deja caer sobre mi pecho y me lame la
barbilla. Le aparto la cara.
—No. Puede que seas el único chico al que se le permite tocarme, pero yo no hago
lenguas con los perros. Hay una línea, amigo, y tú la has cruzado.
Se queja y apoya la cabeza en mi pecho. Me tomo un minuto, observando el cielo con
pinceladas moradas por el comienzo de la noche.
—Hora de irse a la cama, Duke. Puede que haya encontrado mi risa, pero no
tentemos a la suerte holgazaneando en la oscuridad.
Volvemos a casa enseguida. Agarro el libro nuevo, recojo unas golosinas para el perro
y el cuenco de agua de Duke antes de cerrar y volver a activar la alarma. Duke entra en
la casa de la piscina, claramente con la misión de asegurarse de que estamos solos.
Cierro y atranco la puerta. La compruebo dos veces y me muevo por la propiedad,
comprobando tres veces que todas las ventanas están cerradas y aseguradas. Vuelvo a
comprobar la puerta.
Duke me observa desde el centro de la sala de estar.
—Bien, estamos arropados para la noche. Vamos a ver qué le pasa a esta mujer y a
planear de cuántas maneras podemos asesinar a un cabrón.
Duke ladea la cabeza. Sonrío y le acompaño al dormitorio principal. Duke salta al
extremo de la cama, ocupando más espacio que yo. Me pongo un camisón corto de
seda negra y me deslizo entre las sábanas. Durante el día me visto de forma
conservadora para no llamar la atención, pero por la noche me gusta sentirme un poco
deseable cuando estoy sola. Le doy a Duke un rápido rascado entre las orejas, busco mi
arma bajo la almohada y me dispongo a leer. La heroína no debe preocuparse, su
posesivo héroe la encontrará contra viento y marea. ¿No es eso lo que todos queremos?
Sí, siempre que quieras que te encuentren.
Hay una gallina en mi casa y estoy a punto de echarla.

qué hora sale tu vuelo? —pregunta Larry desde la pantalla de mi


teléfono. Es todo un astuto abogado defensor que es un tiburón en los
tribunales sin dejar de mantener sus principios. Raro de encontrar en
este mundo. Su piel bronceada resalta la riqueza que posee para ir de vacaciones a
climas más soleados con frecuencia. Siempre va vestido con un traje de tres piezas, lo
que me hace preguntarme si duerme con él.
Miro el reloj.
—Treinta minutos para el abordaje.
—Conoces el plan. Ir a casa, pasar desapercibido. He mantenido esto fuera del circo
mediático, pero eso no durará para siempre. Si este caso sigue adelante, se desatará el
infierno.
Le fulmino con la mirada.
—No puede seguir adelante. Tenemos que encontrar a la mujer.
—De acuerdo. En el futuro, toma nota de su nombre y número antes de pasar una
noche con ellas.
—Para eso te pago. Quiero que esto termine lo antes posible.
Frunce el ceño.
—Ya conoces las opciones. Seguimos buscando, o podemos hacerlo público y pedirle
que se presente. Pero eso planteará preguntas, haciendo que los buitres ronden.
—No estoy preparado para que esto se haga público. Quiero evitarlo.
Asiente con la cabeza.
—La justicia siempre prevalece.
No señalo las estimaciones de que el cuatro por ciento de las personas son
condenadas y encarceladas erróneamente. Es un sistema robusto pero no infalible.
Doce desconocidos al azar no sólo serán expuestos a las pruebas reales si esto llega a la
prensa. No, seré juzgado por los medios de comunicación. El tribunal de la opinión
pública ya habrá hecho justicia, y la seguirán.
—¿Qué planes tienes para cuando llegues a casa? Ha pasado tiempo, ¿verdad? —
pregunta Larry.
—Correr, nadar, leer, ver películas.
Resopla.
—Te vas a volver loco en una semana.
—Todos los pasajeros de primera clase del vuelo DL1566 de Delta con destino al
aeropuerto internacional de San Antonio. Por favor, diríjanse a la puerta de abordar —
resuena en la sala una agradable voz femenina.
—Ese soy yo —le digo a Larry.
—Seguiré trabajando en la búsqueda. Recuerda el plan. No te me escapes.
Asiento con la cabeza y apago el teléfono antes de tomar mi maletín de cuero. Le
entrego la tarjeta de abordar a la recepcionista, que me sonríe. cabello rubio
perfectamente peinado, maquillaje aplicado con maestría y un uniforme entallado que
resalta sus ligeras curvas. Es exactamente mi tipo, y descubro que ya no me interesa.
Cuanto más cultivado es su exterior, más intenta mi mente asegurarme que se esconde.
—Gracias por viajar hoy con nosotros, Señor Alderidge. Por favor, asegúrese de hacer
saber al equipo si hay algo que podamos hacer por usted.
Le pongo mala cara antes de coger mi documentación y bajar a grandes zancadas
por el corto puente hasta el avión. Un tipo con un uniforme similar me saluda y me
acompaña a mi asiento como si yo no pudiera encontrarlo.
—El despegue es en treinta minutos. ¿Quieres tomar algo?
—Claro, agua con gas.
Asiente con la cabeza y agarra una botella fría y un vaso con hielo antes de salir
corriendo a atender al siguiente pasajero. Contemplo el cielo oscuro. Voy a llegar en
plena noche, lo cual no es de mi agrado, pero no podría aguantar ni un minuto más en
esta ciudad.
Saco mi teléfono personal y envío un mensaje.
Vuelvo a casa esta tarde. Llegaré tarde, así que no me esperes despierta. Entraré
solo.
Saco el teléfono del trabajo mientras bebo un sorbo de agua y ato algunos cabos antes
de apagarlo. Me imagino dejándolo caer desde nueve mil metros de altura e
implosionando contra el suelo, como ha hecho mi vida profesional.
Cinco horas más tarde, salgo del taxi y me dirijo a la casa a grandes zancadas, con la
única luz de la luna iluminando el camino. Rebusco en el bolsillo del pantalón y saco la
llave. Espera, espera. Joder, me he equivocado de llave. Es para mi apartamento de Los
Ángeles. Maldita sea.
Suspiro y me dirijo hacia el lateral de la casa principal. El teclado de la puerta se
ilumina en azul, pero cuando tecleo el código, se vuelve rojo. Es el número correcto, lo
he puesto yo. Vuelvo a intentarlo. No. Debe de haberlo cambiado. Echo la cabeza hacia
atrás y gruño al cielo. Parece que esta noche voy a escalar el muro. Tiro la maleta
pequeña y el equipaje de mano por encima de la valla. Caen con un ruido sordo.
Retrocedo unos pasos para tomar impulso y cargo contra la verja. Mi pie golpea el
muro, impulsándome hacia arriba, y me agarro a la parte superior de la valla,
lanzándome al otro lado con facilidad. Después de recoger las maletas, atravieso el
jardín, paso junto al estanque brillante y me detengo ante una piedra de aspecto
discreto. La levanto y descubro una pequeña piedra. La levanto y descubro un pequeño
compartimento con una llave. Esta se vuelve verde y la puerta se abre, revelando una
llave. Al menos no ha cambiado.
Introduzco la llave en la puerta de la casa de la piscina, que es donde me quedo
cuando estoy en casa. Mi abuela se merece su intimidad, y yo no soy un tipo fácil con el
que vivir. La casa está cubierta de oscuridad, pero conozco esta propiedad como la
palma de mi mano. La puerta se cierra tras de mí y avanzo hacia el interior antes de
que mi pie se enganche en algo y me haga tropezar.
—¿Qué carajo? —No había muebles allí la última vez que estuve aquí. ¿Ha estado
reorganizando la casa?
Atravieso con cuidado el salón y abro la puerta del dormitorio principal. Pum. El fuego
me atraviesa el hombro izquierdo y caigo al suelo mientras el polvo se desploma sobre
mi cabeza.
—Te mataré —gruñe una mujer. Sí, lo he entendido alto y claro.
Me pongo de rodillas y levanto las manos. Distingo una esbelta figura temblorosa de
pie sobre la cama, con los pies muy separados y un arma apuntándome. Una bestia
gigante resopla, molesta, antes de dejarse caer y rodar sobre su espalda para que le frote
la barriga.
—Duke, ¿qué mierda estás haciendo? —chilla.
Aprovechando su distracción al ver que mi perro no me ataca, me pongo en pie de
un salto y golpeo su brazo tembloroso. El arma se dispara de nuevo. Joder.
La agarro y le retuerzo el brazo, clavándole el pulgar en un punto de presión. Suelta
el arma y grita mientras la tiro a la cama boca abajo, con las manos sujetas a la espalda.
Se levanta de un tirón, intentando zafarse de mí. En respuesta, aprieto mi peso contra
ella y aprieto sus muslos con los míos.
—No, no volveré. Prefiero morir —gruñe mientras se agita debajo de mí.
—Nadie va a morir. Pero vas a hacerte daño si sigues luchando contra mí.
—Que te jodan —gruñe, todavía retorciéndose debajo de mí. No puede medir más
de un metro setenta, y pesar cincuenta kilos. Pero lucha como si midiera el doble.
La sujeto hasta que se cansa un poco. Me muevo para alcanzar la lámpara. Ella
aprovecha y se escurre debajo de mí.
—Oh, no, no lo harás —murmuro, abandonando la luz. Le doy la vuelta y me siento
sobre sus muslos mientras mis manos agarran sus muñecas y las sujetan a la cama.
Levanta la cabeza y me clava los dientes en el labio inferior. La sangre se desprende
cuando me aparto de un tirón. Es una fiera y yo estoy un poco empalmado. Joder.
¿Desde cuándo me excitan las locas psicópatas que disparan primero y preguntan
después? Este no es el plan.
—¿Quién eres?
—No soy quien buscas. Déjeme ir.
Mmm. Significa que alguien la está buscando. Podría explicar por qué está luchando
tan duro, pero no por qué está en mi cama con mi perro.
—No es la pregunta que hice, gata salvaje.
—Cleo.
Mentira. Pero lo dejaré pasar, por ahora. Es algo que mi abuela y yo tenemos en
común: la habilidad para descubrir una mentira.
La gran luz se enciende y mi abuela se queda en camisón en la puerta. Un tipo
conocido, Henry, está de pie detrás de ella, llevando sólo sus calzoncillos. Eso es algo, al
menos.
La abuela se cruza de brazos.
—¿Qué demonios, Fox? Deja a Cleo.
Duke me lame la cara, aprovechando que no puedo detenerlo mientras sujeto a esta
mujer. Mi mirada se posa en la misteriosa Cleo. Su largo y salvaje cabello rojo se extiende
por mi edredón negro y sus ojos verdes me miran fijamente. Una boca llena hecha para
besar, responsable de la sangre que gotea de la mía. Su pecho se agita en el fino camisón
de seda negra que lleva puesto. Hay cosas peores que encontrar en tu cama.
—¿He oído disparos? —Henry pregunta desde detrás de mi abuela.
—Sí, tiene mi hombro. —Mi sangre está cubriendo la mitad de su pecho ahora.
—Entras a hurtadillas en casa de alguien a altas horas de la noche y recibes lo que te
mereces. Agradece que soy una mierda —dice Cleo.
Inclino la cabeza hacia ella.
—Eres peor que un tiro de mierda. Estaba a medio metro de ti y sólo me rozaste el
hombro.
—Para ser mi primera vez, no está tan mal.
Resoplo mientras me bajo de Cleo y de la cama. Se levanta de un tirón, con las
mejillas sonrojadas. ¿Cuándo fue la última vez que vi a una mujer sin maquillaje tan
impresionante?
—Cleo, te presento a mi nieto Fox. Fox, este es el asistente que me presionaste a
contratar.
Resoplo.
—Asistente como alguien que te ayude, no que se mude.
—Lo que sea, ahora estoy comprometida. Ella no va a ninguna parte.
Mi mirada se ensancha. Mi abuela odia a todo el mundo, excepto a mí, y a algún que
otro hombre que se lleva a la cama. ¿Cómo ha conseguido esta mujer ganarse el afecto
de mi abuela? Seguro que es una cazafortunas. Ven la casa grande, el auto caro y la ropa
de diseño y creen que se merecen un trozo del pastel.
—Está en mi casa de la piscina —señalo.
Cleo cruza los brazos y levanta los pechos.
—Helen me ofreció un sitio donde quedarme. Pero puedo irme.
—Buen plan. Déjame ayudarte a empacar.
—No harás tal cosa —le dice mi abuela.
Me pellizco el puente de la nariz, consciente de la sangre caliente que se filtra por mi
brazo y mancha mi camisa blanca.
—Bien, me mudaré a la casa principal —murmura Cleo.
¿Y tenerla con acceso no supervisado a mi abuela por la noche?
—No, quédate. Dormiré en la casa principal.
—Esta noche no —dice mi abuela, alzando las cejas y señalando a Henry con la
cabeza—. No he terminado.
No necesitaba oír eso.
—Bien, me quedaré aquí en la habitación de invitados.
Cleo traga saliva y rechina los dientes. Lo siento, gata salvaje.
Mi abuela ladea la cabeza al ver la sangre que cubre mi hombro izquierdo. Se está
filtrando en mi camisa blanca.
—Cleo, ¿puedes limpiar a Fox? Hay un botiquín bajo el lavabo del baño principal.
Cleo se muerde el labio. Me lo debe por haber castigado mi propio labio. Sacudo la
cabeza. No, eso no va a pasar.
—Claro, Helen.
La abuela sonríe.
—Parece que necesitaremos ese desayuno extra después de todo.
Henry nos mira a los tres como si fuéramos un reality show. Su mirada se posa en
Cleo. Me pongo delante de ella, bloqueándole la vista, y me cruzo de brazos.
—¿Me quedo a desayunar? —pregunta esperanzado.
La abuela gira sobre sus talones y lo aleja.
—No, Henry, te habrás ido antes del amanecer. Pero hay una escena que quiero
representar después de ver esa pistola.
—Dios mío —murmura Cleo mientras sus labios se crispan.
—No estará cargada, cariño, no te preocupes —dice la abuela.
Estoy tan confundido.
Desaparecen, dejándome con la misteriosa mujer y el perro traidor que se queda en
la cama esperándola. Salgo a grandes zancadas del dormitorio. Ella me sigue, con pasos
ligeros.
—Yo no necesito ayuda —refunfuño—. Vuelve a la cama. Podemos solucionar esto
por la mañana.
Resopla mientras me empuja hacia el baño principal.
—A menos que escondas un tercer brazo en esa camisa, no vas a vendar la herida
con una mano.
—Te sorprendería lo que puedo hacer con una mano.
Resopla al volver del baño con el kit. Señala el sofá.
—Siéntate y deja de hacerte el héroe.
Dejo caer el culo sobre el extremo del sofá y me desabrocho la camisa. Llego hasta la
mitad y decido quitármela por encima de la cabeza. Cleo se queda paralizada y
parpadea.
—Ves, con una mano.
Pone los ojos en blanco, pero se dispone a limpiarme la sangre del pecho y el hombro.
Aprovecho la oportunidad para estudiarla más de cerca sin parecer un asqueroso. Me
resulta familiar, pero no tanto. Tiene un extraño borde alrededor del iris. Contactos. De
color, si tuviera que adivinar. ¿Las lleva en la cama? Interesante. Mi mirada recorre su
cabello. Es rojo cobrizo, pero sus cejas son más claras. Mmm. Se inclina hacia delante y
sujeta una gasa sobre la rozadura, poniendo sus pechos cubiertos de seda delante de mi
boca. Joder. ¿A qué huele? A melocotón y nata, pero más rico. Cálido, como si se hubiera
estado cociendo al sol. A coco. Duraznos, crema y coco.
Mi rodilla roza su muslo desnudo, haciéndola estremecerse.
—¿Quién eres tú?
Su mirada se dirige a mi cara antes de coger la cinta adhesiva y encajar los trozos en
mi hombro, manteniendo el vendaje en su sitio.
—Cleo Williams. He estado ayudando a tu abuela durante casi cinco semanas.
—Ella no te mencionó.
—¿Llamaste?
Levanto una ceja. Tiene razón, no he llamado. No tan a menudo como debería. Pero
estaba lidiando con mi mierda de vida y tratando de contenerla para que no manchara
a mi familia. La abuela es todo lo que tengo en la vida, ya que mis padres murieron hace
tiempo y soy hijo único. La abuela me crio y a ella le debo la poca humanidad que tengo
en el alma.
—No, pero me lo cuenta todo.
—Estoy segura de que al final lo habría hecho.
—¿Qué clase de nombre es Cleo? ¿Tenían tus padres una obsesión con el antiguo
Egipto? —pregunto, cambiando de táctica. Tengo curiosidad por saber lo rápido que se
le ocurre una excusa sobre la marcha.
Sus labios se crispan.
—No. ¿Los tuyos tenían posters en las paredes de sus habitaciones con hombrecitos
verdes y la leyenda «Yo creo»?
—Touché.
Da unos golpecitos en el vendaje.
—Listo, ya está. —Se aleja de mí, llevándose ese aroma que me hace agua la boca y
el calor de su cuerpo con ella—. Buenas noches. Podemos arreglar esta situación
mañana para que todos estemos contentos. —Gira sobre sus talones y se marcha.
—¿Cleo?
Hace una pausa y mira por encima del hombro. Su salvaje cabellera recorre la curva
de su culo. Me viene a la mente la imagen de envolverlo en mi puño mientras me
abalanzo sobre ella. No, eso no va a pasar.
—¿Sí?
—¿Quién es? Que prefieres morir antes que volver.
Todo su cuerpo se pone rígido como si le hubiera caído un rayo.
—No sé de qué me estás hablando.
Luego sale de la habitación y cierra la puerta de mi dormitorio. No hay cerraduras,
pero reconozco el ruido sordo cuando mete una silla bajo el picaporte. Claro que no,
Cleo. Parece que he encontrado mi nuevo pasatiempo mientras estoy en modo sigilo.
Cuidado con las paredes delgadas y las mentes decididas.

a adrenalina bombea por mi cuerpo sin ningún sitio a donde ir, haciendo que
mi corazón salte. Pum, pum, pum... como una explosión que estalla en mi
pecho una y otra vez. Sacudo los brazos y ruedo los hombros, tratando de
eliminar el exceso de energía.
Le disparé a alguien. Mierda, le disparé a alguien.
Duke ronca en mi cama, felizmente ignorante de mi crisis existencial. No, no en mi
cama. La suya. Fox.
—¿Qué esperaba? —Le murmuro al perro dormido—. Él acecha aquí todo grande
y poderoso en las sombras, y yo estoy destinada a… ¿qué? —Me tiro del cabello—.
¿Darme la vuelta y abrirme de piernas? Esto no es una fantasía de acosador o un deseo
extraño. —Entro en el baño y enciendo la ducha—. ¿Es así como se comporta la gente
hoy en día? ¿Realmente han cambiado las cosas en el poco tiempo que llevo casada?
¿Se ha vuelto loco el mundo? ¿Sin cenas, sin citas? —Me quito el camisón de seda del
cuerpo y suspiro mientras me sumerjo bajo el chorro—. Va a ser suficiente para que
me provoque nuevas pesadillas durante semanas. Debería facturarle mi terapia extra...
si pudiera ir a terapia. —Lanzo el estropajo al aire—. Debería obligarlo a sentarse y
escucharme como penitencia. Si no puede resolver mis pesadillas, que las comparta,
joder.
Mi mano se apoya en la pared mientras el primer sollozo sale de mi garganta. Me
permito llorar en la ducha. Es la única vez que lo hago, porque mis lágrimas se enjuagan
al instante.
Soy una estúpida por quedarme tanto tiempo. Es hora de seguir adelante. Mis manos
cubren mi cara y grito dentro de ellas. He dejado de estar agotada. Me convencí a mí
misma de que podía quedarme aquí más tiempo. La comodidad y la seguridad son una
ilusión seductora. Ningún lugar está a salvo de Gideon y permanecer aquí sólo pone a
Helen en peligro.
Es difícil no ser capaz de formar conexiones, relaciones y amistades significativas.
¿Cómo voy a hacerlo si todas tienen una fecha de caducidad muy corta?
Giro el pomo, cortando el chorro de agua, y salgo para envolverme en una gran toalla
mullida. Mi mirada se fija en mi reflejo en el espejo. He engordado un poco desde que
estoy aquí, reduciendo las ojeras hundidas alrededor de los ojos. Mi piel está sonrosada
y más clara gracias a la calidad de la comida que tomo con Helen, y me río. Por primera
vez en meses, me he reído de verdad.
Compruebo que la silla sigue encajada bajo el picaporte de la puerta antes de agarrar
un conjunto de sedosos pantalones rosas para dormir y una cami a juego. La bata de
seda negra la tiro a la basura. No hay lavado delicado que pueda quitarle la sangre.
Recojo la pistola del suelo, le pongo el seguro, la deslizo bajo la almohada y me meto en
la cama. Duke me da un codazo en la pierna, acercándose aún más. Es tan mimoso.
Le disparé a alguien. Joder. Le disparé al nieto de mi jefa. Todos están bien, nadie ha
muerto. Cierto, como si ese debiera ser el listón para un buen día. Mis pensamientos
vuelven a Fox mientras trato de ponerme cómoda. Mentiría si dijera que no siento
curiosidad por la única persona de la que Helen habla con cariño. Basta ya. Nos vamos,
¿recuerdas?
El reloj de la mesilla marca las tres de la madrugada. Golpeo la almohada con el puño
y retuerzo las piernas entre las sábanas antes de exhalar un suspiro exasperado. Mirar
al techo no hace dormir. Tampoco contar ovejas ni esa mierda de relajar los dedos de
los pies. Suspiro, me retuerzo, enciendo la lámpara y agarro el libro de la almohada que
tengo al lado. El suspense romántico es mi nuevo subgénero favorito. Lo abro y caigo
en otro mundo en el que el héroe que acecha a la mujer nunca le haría daño, pero
quemará a cualquiera que se atreva a intentarlo.
Cuando se me empiezan a cruzar los ojos, miro el reloj y parpadeo al ver la hora.
Joder. Culpo al libro. El corazón no ha dejado de latirme en todo el rato. Pero ahora me
espera un día entero sin dormir. No es que no lo haya hecho antes, pero soy lo bastante
consciente de mí misma como para reconocer que soy una zorra cuando estoy agotada.
Ugh. Primero el baño. Me pongo el bikini rojo y Duke abre los ojos, resopla y se da la
vuelta para mirar hacia otro lado. Miro la silla atascada bajo la puerta y me muerdo el
labio inferior. Nadie cuerdo está despierto a estas horas. Puedo salir de casa, meterme
en la piscina y volver antes de que se despierte.
—A la mierda —refunfuño mientras arrastro la silla lejos de la puerta y me lanzo a
través del salón, salgo por la puerta principal y me meto en la fresca piscina. ¿Lo ves?
No hay de qué preocuparse. Hago diez largos más con la esperanza de que el ejercicio
me alcance esta noche y me deje inconsciente. Cuando Fox duerma en la casa
principal, estoy segura de que todo irá bien. Haré un plan y me iré en una semana. He
ahorrado suficiente dinero para estar sin trabajar unos meses si tengo cuidado. Eso le
da tiempo a Helen para encontrar una sustituta, y si no, ahora tiene a su nieto. ¿Está al
tanto de su estado? No he preguntado, pero ella necesita el apoyo. Algunos días son
peores que otros.
Me levanto de la piscina, cojo la toalla de un lado y me seco. Le prepararé
panqueques esta mañana y ese plato de cordero cocinado a fuego lento para la cena,
para comunicarle la noticia de mi partida.
Tengo los labios y la garganta secos después de haber dado más vueltas, así que abro
la puerta trasera de la casa principal y entro a grandes zancadas en la oscura cocina. El
aire está impregnado del rico aroma del café, y me pregunto si Henry se habrá servido
algo antes de que Helen lo sacara por la puerta antes de que los pájaros entonasen su
temprano canto. Abro la nevera, cojo la jarra de zumo de naranja y me sirvo un vaso
grande antes de bebérmelo entero y volver a llenarlo.
—¿No me vas a ofrecer uno? —pregunta una voz grave y retumbante.
Chillo y giro sobre mis talones. Fox está sentado en la barra del desayuno con la
cabeza apoyada en la palma de la mano. Me aprieto el pecho con la mano para que no
se me salga el corazón.
—¿Por qué mierda estás sentado en la oscuridad como un acosador? ¿A caso no
aprendiste que es mortal estar a mi alrededor?
Sonríe mientras da un sorbo a su taza, la fuente del café. Soy idiota.
—Lo consideré, pero no creo que escondas un arma dentro de ese bikini.
Mis manos se cierran en un puño mientras lucho contra el impulso de correr y
cubrirme de su mirada evaluadora.
—Podrías haberte anunciado mientras entraba.
Ladea la cabeza y se pone en pie.
—¿Por qué?
Trago saliva mientras rodea la barra del desayuno.
—La gente normal no se sienta a tomar café en la oscuridad, haciendo creer a los
demás que no están.
Sólo lleva un pantalón de dormir oscuro, sin camisa ni zapatos, y muestra sus
estúpidos músculos a todo el mundo. Me pregunto si son tan suaves y firmes como
parecen.
—Has venido a beber en la oscuridad. ¿Significa eso que no eres normal?
Se acerca a hurtadillas y mi corazón se acelera mientras retrocedo.
—Supongo que no. ¿Qué estás haciendo?
El calor se desprende de él, como si tuviera unos grados más que el resto de nosotros.
Me enrojece la piel. Sus manos se posan a ambos lados de mí, agarrando la encimera.
No es exactamente una jaula. Tengo espacio suficiente para agacharme y correr. Pero
no estoy tan aterrorizada como imaginaba teniendo a un hombre poderoso tan cerca
de mí. Gideon nunca hizo este tipo de cosas. Su terror estaba a menudo en la
anticipación de que yo había fallado en la perfección que él exigía. Las consecuencias
rara vez se jugaban para que el mundo las viera. La tortura no es aceptable en el
dominio público, de ahí la jodida habitación secreta. La violencia de Gideon se ocultaba
tan bien tras una máscara que ni siquiera yo, tras meses durmiendo en su cama, lo
sospechaba. Nunca volveré a confiar en un hombre que se oculta. No estoy segura de
volver a confiar en ningún hombre.
La mirada oscura de Fox baja hasta mi pecho. Jodidamente típico. No sé por qué me
decepciona su clásica respuesta a una mujer con un atuendo revelador.
—¿Qué significan los pájaros?
Parpadeo y me inclino hacia atrás, apoyando las manos en el mostrador detrás de mí.
Abofetear al nieto de mi jefa o tocarle el pecho como una adolescente cachonda no es
profesional. Mi cerebro capta su pregunta.
—¿Qué?
—Los pájaros, Cleo. El tatuaje bajo tu pecho izquierdo. Parece inacabado.
Los pájaros son una representación de mi huida. Cada mes que pasa, encuentro un
tatuaje que añadir al diseño relativamente sencillo. Actualmente hay cinco; cada uno
nuevo se eleva más alto y abre más sus alas. Aún no he añadido otro para este mes.
Gideon no me permitió hacerme un tatuaje, así que es un Jódete especial para el
hombre que intentó enjaularme.
—Son pájaros. Sin emocionantes significados secretos.
Tararea bajo en su garganta y se lame los labios como si estuviera saboreando mis
palabras.
—Otra mentira.
—No es interesante —murmuro mientras mi mirada se desvía hacia sus labios
carnosos. El inferior sigue hinchado por mi mordisco.
—Dímelo, y yo seré quien lo juzgue.
Me pongo rígida.
—No tengo que decirte una mierda.
—Lo haces mientras trabajas para mi abuela.
—Mis secretos no afectan a mi trabajo. No estoy aquí para perjudicarla, sólo para
apoyarla.
Ladea la cabeza como si estuviera procesando la cadencia de mis palabras.
—Y he encontrado mi primera verdad.
Me relajo. Ahora puede retirarse.
—Bien, ahora muévete. No me intimidará un imbécil con problemas de confianza.
—También una verdad.
—¿Qué eres, un detector de mentiras humano?
—Bastante cerca.
Mi mirada se posa en el vendaje de su hombro. Hay una mancha oscura
acumulándose debajo.
—Tienes que cambiarte el vendaje.
—Tú tienes que cambiarme el vendaje.
—¿Pensaba que podías hacerlo todo con una sola mano?
—Tú eres la causa del daño, Cleo. Puedes asumir la responsabilidad de arreglarlo.
—Bien. Pero tendrás que retroceder. Difícilmente puedo volver a vendarlo mientras
me tienes inmovilizado a la encimera de la cocina.
Se ríe y me revuelve el cabello de la coronilla. Su pulgar roza el borde de mi meñique,
desatando chispas de sensaciones que me suben por el brazo y me pinchan la nuca. Oh
no, no después de meses sin libido. No puedo desear a Fox Alderidge.
—No te estoy tocando, Cleo. Si te estuviera inmovilizando, sentirías cada centímetro
de tu cuerpo contra el tuyo. Simplemente estoy catalogando tus respuestas. Soy
observador. Recuérdalo cuando sueltes mentiras por tus bonitos labios.
—Bueno, obsérvame desde la distancia.
—Pero no podría ver el aleteo de tu pulso en el cuello.
Le estoy tomando el pelo. Soy una maestra en blindar las respuestas de mi cuerpo.
Tuve que hacerlo para sobrevivir, y puedo recurrir a ello de nuevo. Cavo hondo,
empujando el pánico hacia ese lugar enterrado en mi interior. Suelto las manos del
mostrador y las dejo caer a los lados mientras respiro con calma.
Los labios de Fox se crispan.
—¿Crees que puedes engañarme?
Sé que puedo.
—Quizás.
—Te has vuelto más interesante, Cleo. —Pronuncia mi nombre con un fuerte acento
sureño, enfatizando que sabe que hasta mi nombre es una mierda. Necesito huir al cien
por cien. Pronto se dará cuenta de mi historia. Helen sabe que miento y me ha dejado
guardar mis secretos, pero su nieto es otra bestia. No parará hasta saberlo todo.
—No soy ni mínimamente interesante —replico.
Se aparta y retrocede, llevándose consigo su calor. Se pasa una mano por el cabello
como si luchara con sus propios demonios.
—Me daré una ducha, luego puedes cambiar el vendaje.
—Bien —respiro.
Se mete la mano en el bolsillo trasero y saca una pequeña tarjeta de visita. Me la
ofrece. La tomo con el ceño fruncido.
—¿Qué es esto?
Sus labios se crispan.
—El nombre de un gran terapeuta. Ya sabes, ya que soy responsable de tus nuevas
pesadillas. Quizá puedas hablar de esa fantasía de acosador con él. O conmigo, si lo
prefieres; tú eliges. No te avergüences. —Guiña un ojo—. Mándame la factura.
Me quedo con la boca abierta cuando gira sobre sus talones y desaparece por la
puerta. ¿Me ha oído despotricar en la ducha? Mi mente repite mis palabras. Joder.
Las cosas que no dices hablan más alto que las palabras que sueltas.

spero a que Cleo salga de la ducha mientras me paseo por mi casa de la piscina
y observo los cambios que ha hecho. El aparador, la mesa del comedor y la
repisa de la ventana de la cocina están llenos de pilas de libros. Sospecho que
la mayoría son novelas que le ha prestado mi abuela, dada la abundancia de chicos
buenos semidesnudos en la portada. No juzgo las preferencias de la gente. Tomo uno
con la portada rosa que contiene un marcapáginas. Mmm, así que este todavía lo está
leyendo. Creo que lo pondré en otro sitio. Después de guardarlo en la habitación de
invitados, enciendo la televisión y selecciono un servicio de streaming, esperando que
esté lleno de mierda romántica y sentimental. Seguro que ve películas navideñas en
junio.
Mis ojos se abren de par en par al ver lo que acaban de ver. Cleo, me estás tentando.
Apago el televisor y me siento en el sofá, incapaz de evitar que se me dibuje una sonrisa
en la cara.
Sale del dormitorio principal a toda prisa, con el delicioso aroma a melocotón y coco
que desprende su ducha. Se queda paralizada cuando me ve sentado como uno de sus
chicos semidesnudos en la portada de su libro.
Muevo la cabeza hacia el nuevo vendaje que había colocado para volver a sentir sus
suaves manos sobre mí.
—Como prometí.
Ella resopla.
—Tenemos que hacerlo rápido. Voy a llegar tarde a hacerle el desayuno a Helen.
—Considera pasar menos tiempo en la ducha.
Me mira fijamente. Así es, oigo todo lo que dices ahí dentro.
Estoy desesperado por ver el color real de sus ojos. El verde está mal para ella.
—No parece tan grave —murmura mientras vuelve a colocar el vendaje y lo sella
con cinta adhesiva.
Le arqueo una ceja.
—¿Tienes formación médica?
Ella frunce el ceño.
—No.
—¿Y cómo lo sabes?
Sus manos se posan en sus caderas.
—¿Quieres que te llame un médico para tu pequeña herida?
—La doctora Maggie me regañaría por disparar y asustar a una mujer.
—Suena como mi tipo de mujer.
Me estremezco.
—He tenido sargentos instructores menos aterradores.
Sus ojos se abren de par en par y su cuerpo se inclina ligeramente hacia mí.
—¿Eres militar?
—He estado fuera seis meses. —Tararea en el fondo de su garganta—. ¿Qué? —le
pregunto.
—Nada, tiene sentido.
—¿Qué cosa?
Sonríe mientras gira sobre sus talones y sale corriendo por la puerta. ¿Qué tiene
sentido? Odio no saber lo que alguien está pensando, sobre todo cuando se trata de mí.
Me pongo una camiseta cuando Duke sale del dormitorio principal. Se acerca
torpemente y me da un codazo en la cadera para llamar mi atención. Le rasco detrás
de las orejas antes de emprender el breve camino hacia la cocina. Cleo prepara el
desayuno en los fogones, mientras mi abuela está sentada en la encimera,
perfectamente peinada, ligeramente maquillada y vestida con ropa de marca.
Levanto las cejas mientras la veo hojear el periódico local. Todo en esta foto está mal.
Helen Alderidge nunca se sienta en la barra del desayuno. No estoy seguro de que nadie
haya usado los taburetes excepto yo.
—Buenos días, Fox —saluda mi abuela.
—Buenos días —saludo a ambas.
Cleo mira por encima de su hombro, captando mis ojos.
—Helen me dice que estás bien con huevos revueltos y una rebanada de pan tostado.
—¿Es orgánico?
Mi abuela resopla.
—Bienvenido al mundo de los fanáticos de la salud.
—Lo ecológico no es sólo salud. Tener la capacidad de pagar por el lujo significa que
puedo transmitir parte de esa riqueza y garantizar que los agricultores reciban un
salario justo por sus productos.
Cleo resopla mientras coloca una tostada en los tres platos.
—¿Crees que porque pagas extra, ellos reciben extra? Esto no funciona así.
—Siéntate —exige mi abuela.
—Los huevos son del mercado agrícola y el pan, de la panadería del pueblo —me
dice Cleo.
Me deslizo en la silla a la izquierda de mi abuela.
—Ahí no. Ese es el asiento de Cleo.
—Oh, está bien, Helen —murmura Cleo mientras cubre la tostada con los huevos
perfectamente revueltos.
—No, siempre te sientas ahí para poder leer ese lado del periódico. Fox, muévete.
Pongo los ojos en blanco y me cambio al otro asiento. Cleo desliza los platos delante
de nosotros. ¿Así que no sólo estamos sentados en la cocina mientras ella prepara el
desayuno, sino que además comemos aquí? Es un pequeño milagro que comparta el
desayuno con Cleo y disfrute de su compañía. Mi abuela tolera a la gente y no busca su
compañía, a menos que sea yo. Es la anfitriona del club de lectura y de vez en cuando
come con algún amigo. Aparte de eso, prefiere su propia compañía y mantiene su
propio consejo. Cleo ha conseguido atravesar todos los muros.
Pone una ración extra de desayuno en el cuenco de Duke mientras él espera
pacientemente su orden. Ella asiente.
—Cómetelo. —Él se lanza hacia delante y destroza su comida.
Cleo sirve a mi abuela el té de la tetera y añade la cantidad correcta de leche y azúcar.
¿Qué ocurre? Mueve la cabeza hacia mi taza vacía.
—¿Té, o quieres café?
—El té está bien. Gracias.
Llena nuestras tazas y se sienta a la izquierda de mi abuela. Entablan una
conversación distendida sobre los diversos artículos del periódico.
Mi teléfono vibra en el bolsillo. Lo saco y frunzo el ceño al ver el mensaje.

Tenemos tres pistas prometedoras. Quédate tranquilo mientras tiramos del hilo
y vemos cuál nos da el resultado que necesitas.

—Fox Alderidge, sé que te he educado mejor para tener el teléfono apagado mientras
comemos. —Me muerdo la lengua, lo dejo vibrar y vuelvo a guardarlo en el bolsillo. No
tengo muchas ganas de sentir la ira de Helen Alderidge.
—¿Qué planes tienes para hoy? —me pregunta mientras doy el primer bocado a mi
desayuno. Maldición. No digo que los huevos revueltos sean difíciles de hacer, pero
pueden estar demasiado hechos, poco hechos y sin sazonar. Cleo ofrece el plato perfecto
de huevos revueltos y tostadas. Incluso dejó enfriar un poco las tostadas para que no se
ablandaran.
¿Mis planes? Intento distraerme del hecho de que mi vida profesional está
implosionando.
—Ponerme al día con algunos amigos y dar un paseo por la ciudad con Duke. Llevar
mis cosas a la casa principal.
—Sobre eso —empieza mi abuela mientras Duke gruñe y entorna los ojos hacia la
puerta. ¿Tenemos una llamada masculina a las 7 de la mañana? ¿Qué está pasando?
Cleo se limpia las manos en la servilleta y salta de su taburete, en sintonía no sólo con
mi abuela, sino también con mi perro. Por el camino regaña a Duke con la mirada. Él
deja caer el culo al suelo con un resoplido. Esta mujer tiene fuego en el alma.
Cleo golpea suavemente la puerta y la abre de un tirón.
—¿Samuel? —pregunta mientras sus hombros se ponen rígidos y sus puños se
aprietan—. ¿Qué estás haciendo aquí?
¿Qué hace aquí mi mejor amigo? No puedo verle desde mi posición y decido
quedarme quieto mientras averiguo su dinámica.
—Buenas noticias. No sólo tendrás el placer de mi compañía los martes y los viernes.
Estaré aquí seis días a la semana durante el próximo mes.
Los labios de mi abuela se crispan. ¿Qué estás tramando?
El cuerpo de Cleo está tenso, como si luchara por no salir corriendo.
—No lo entiendo.
—¿Helen no te lo dijo? Estoy aquí para renovar las habitaciones y los baños de la casa
principal.
Su cabeza gira hacia mi abuela, que se afana en desayunar. ¿Por qué Samuel conoce
tan bien a Cleo?
—Mencionó planes de renovación, pero no cuándo empezaban.
—La línea de tiempo se aceleró anoche, y cuando Helen Alderidge dice hazlo ahora,
no lo cuestionas. —Cierto—. Lo que significa que mi persistente trasero puede ser
rechazado por ti a diario. —Las cejas de Cleo se juntan de golpe antes de volver a girarse
hacia él—. Ninguna mujer puede resistirse a estos ojos azules durante mucho tiempo.
—¿Así que está persiguiendo a Cleo? Tiene sentido. Samuel ve a las mujeres como
montañas que tiene que conquistar.
Cleo flexiona los hombros. Algo en su declaración la ha disgustado.
Espera, si está aquí para renovar los dormitorios y los baños, eso significa que no hay
habitaciones libres en la casa principal. Vuelvo a mirar a mi abuela, cuya expresión es
un retrato de la inocencia.
—Como dije, tendrás que quedarte en la casa de la piscina con Cleo —confirma.
Joder. Mi abuela entrometida está jugando a ser cupido. ¿Pero conmigo o con Samuel?
—Entonces, ¿qué dices, Cleo? ¿Sábado por la noche? —dice Samuel. Puedo oír el
tono juguetón y esperanzado de su voz.
Bien, ya basta. Dejo mi asiento y me acerco a la puerta. Agarro el borde con la mano
y la abro. La famosa sonrisa de Samuel se transforma en una sonrisa genuina.
—Amigo, has vuelto —me dice mientras Cleo retrocede. Me pasa el brazo por
encima del hombro y nos abrazamos antes de separarnos.
—Así es.
—¿Por cuánto tiempo?
—Unas semanas, por lo menos.
—Jodidamente impresionante. Tenemos que vernos y ponernos al día esta semana.
—Lenguaje —reprende mi abuela.
Samuel se sonroja.
—Lo siento, Señora Alderidge.
Su mirada vuelve a Cleo entre nosotros.
—¿Sábado?
—Bien —cede. Espera, ¿qué?
Samuel parpadea.
—¿De verdad? Me has hecho un hombre feliz, Cleo.
—Es una cita, no una proposición —dice .
—¿Te recojo a las siete?
—Claro.
Samuel busca a tientas su teléfono en el bolsillo y se lo tiende a Cleo. Ella se cruza de
brazos.
—Pon ahí tus dígitos por si cambias de opinión.
—No tengo teléfono. —Eso es ridículo; todo el mundo tiene un teléfono. A menos que
esté escondida y tema que pueda dejar un rastro directo a ella. Eso no es infundado,
pero es improbable a menos que la persona que la persigue tenga vastos medios—.
Como dijiste, estarás aquí seis días a la semana. Avísame cuando estés aquí si algo
cambia.
Cleo se vuelve, y Duke balancea la cabeza entre la mujer que se retira y el tipo de la
puerta del que no se fía.
La mirada de mi abuela también la sigue. Cleo agarra su desayuno que apenas ha
tocado y lo echa en el cuenco de Duke. Eso no es suficiente, debe de haber dado sesenta
vueltas esta mañana. No puede funcionar con un mendrugo de pan y un puñado de
huevos. Desaparece por la puerta trasera. Me doy cuenta de que Samuel ha estado
hablando sin parar y vuelvo a centrarme en la conversación.
—Lleva semanas haciéndose la dura. Pero es preciosa. Sabía que acabaría
cansándola.
¿Qué hizo cambiar de opinión a Cleo? No parece del tipo que se deja convencer por
la persistencia. Si le dijo que no, quiso decir que no. A menos que... ah, lo tengo.
No soy el príncipe azul.

leo reaparece una hora más tarde con aspecto menos agitado. Parpadea
hacia mí como si fuera un mueble nuevo antes de dirigirse al salón con mi
abuela. Ignorarme no hará que desaparezca.
Samuel se une a ellas y se vuelcan en los planos de papel desplegados sobre la mesa
de centro. Observo desde la puerta en la que estoy apoyado. Cleo se ha puesto una
máscara para ocultar sus emociones. Es suficiente para engañar a la mayoría, pero no
a los Aldridge.
—¿Habrá presión suficiente para la nueva ducha del baño principal? —pregunta
Cleo desde su posición de rodillas en el lado opuesto del sofá. Mi cerebro me alimenta
imágenes de una Cleo desnuda de rodillas. Joder.
Samuel mueve la cabeza hacia ella.
—Sí, porque el sistema de esta casa está en el ático.
—¿Han incluido un extractor nuevo? El viejo deja de funcionar intermitentemente.
Lo desmonté e instalé un fusible nuevo, pero sigue eligiendo cuándo volver a la vida. —
—¿Eres plomero? —pregunta Samuel.
—Ingeniero —responde. Vaya, no me lo esperaba, una verdad sustancial de sus
labios.
—Por eso Cleo supervisará las reformas —declara mi abuela.
Ella sacude la cabeza.
—No, Helen, esta es tu casa. No puedo tomar estas decisiones por ti.
Mi abuela levanta la mano.
—Ya sabes lo que me gusta. Cualquier cosa de la que no estés segura, me comentas.
Pero las cosas pequeñas, las miles de decisiones que pasan con proyectos como estos...
confío en ti.
Cleo arrastra los dientes sobre su labio inferior.
—De acuerdo.
—¿Cuánto tiempo llevará esto? —Pregunto.
Los tres giran la cabeza hacia mí.
—Al menos un mes, más probablemente seis semanas —dice Samuel.
—Lo que significa diez —murmura Cleo.
Samuel se pasa una mano por debajo de la mandíbula.
—Tienes razón.
No tener miedo de llamar la atención a alguien por sus idioteces se añade a la lista de
sus cualidades que me gustan.
—Mi equipo llegará en media hora y empezaremos —declara Samuel, levantándose
del sofá—. Voy a recorrer la primera sala en otro momento. ¿Quieres acompañarme,
Cleo?
—¿Por qué, te vas a perder?
Descarada. Otra cualidad. Samuel sonríe con su característica sonrisa que derrite las
bragas, haciendo que la mirada de Cleo se detenga.
—Puede que esté aquí para esas preguntas irritantes que te hacen cien veces al día
—dice mi abuela—. Pero no es un caramelo para los ojos, ni trabaja para ti. Encuentra
tu propio camino al dormitorio. Cleo estará ocupada el resto de la mañana.
A Samuel se le cae la sonrisa de la cara. Duke le mira desde la alfombra. Está
decidiendo si puede comérselo ya .
—Por supuesto, Señora Alderidge, mis disculpas. —Pasa a mi lado y desaparece en
el interior de la casa.
—Estaba pensando en pasarme por la ciudad y comprar cordero para esa receta a
fuego lento que te gusta —le dice Cleo a mi abuela.
Su cabeza se levanta de los planos entre ellas.
—¿Por qué?
La mirada de Cleo se dirige hacia mí antes de alejarse.
—¿Una buena comida para celebrar que tu nieto está en casa?
Lo formula como una pregunta. También es una mentira.
—Llévate a mi nieto contigo, por favor. Está empezando a desordenar mi casa.
Cleo se pone en pie.
—Puedo orientarme en la ciudad y en la carnicería.
—Soy consciente. —Aprieto los labios para contener la risa. Buena suerte intentando
discutir con Helen Alderidge.
—Así que iré sola.
—Como tú, mi nieto se esconde. Tal vez, ya que no está dispuesto a confiar en mí,
podría encontrar consuelo en los secretos mutuos.
No me sorprende que haya descubierto que me escondo. Pero espero que para
cuando se revele la causa, ya me haya ocupado de ella.
Cleo se levanta y me mira a los ojos.
—Quince minutos. Si no estás listo y en el auto, me iré sin ti. —Sale corriendo de la
habitación y se dirige a la casa de la piscina.
Mi abuela levanta una ceja.
—¿Qué? —pregunto cruzándome de brazos.
—No la interrogues.
Enarco una ceja.
—¿Tienes viviendo contigo a una mujer que oculta su identidad y eso no te
preocupa?
—Sí, pero no por las mismas razones que tú. Esa chica está aterrorizada, no es
maliciosa. Necesita paciencia, no intimidación.
—¿Y crees que con paciencia te dirá por qué se esconde?
—No, creo que con paciencia dejará de tener miedo. Ya ha llegado muy lejos en el
mes que lleva aquí. Si deshaces eso, vamos a tener un problema.
Se me escapa un largo suspiro.
—No prometo nada, pero lo intentaré.
Se detiene al salir por la puerta.
—Si la molestas, me llevaré tus propios secretos como pago.
Mi abuela sabe jugar duro. No puede averiguar por qué estoy en casa. No podré
soportar las sospechas de la única mujer que me ha amado incondicionalmente.
Moveré cielo y tierra para proteger ese amor.

Miro fijamente la monstruosidad de furgoneta estacionada junto a mi bebé. ¿Esto es


lo que conduce? Me sorprende que arranque. Creo que hay más óxido que pintura
cubriendo la carrocería blanquecina.
La puerta del garaje se abre y Cleo entra y vacila ante mi presencia. Debe de pensar
que soy estúpido. Apenas han pasado cinco minutos, no quince.
Su mirada se posa en mi auto, que he destapado para el viaje a la ciudad.
—¿Es tuyo? —pregunta.
Frunzo el ceño y le abro la puerta del acompañante. Estoy orgulloso de mi Shelby AC
Cobra de 1962. Funciona de maravilla y es un placer conducirlo.
—Prefiero conducir —dice, señalando con la cabeza al Jaguar. Puede que tenga
prohibido interrogarla, pero eso no significa que vaya a alimentar su demanda de
control. Espero que disfrute que la desequilibre, porque ésa es su vida en el futuro
inmediato.
—Lo siento, nadie lo conduce excepto yo. —Inclino la cabeza hacia el asiento del
copiloto.
Señala el otro vehículo cubierto de la esquina.
—¿Y la moto? ¿También es tuya?
—Lo es.
—Supongo que tampoco podré conducirla.
—Definitivamente no. Ni siquiera te sentarás sobre ella. Eso es algo muy personal.
—Parece que tú y esa moto tienen una relación muy complicada.
—No hay nada complicado en una máquina que ronronea entre tus piernas.
Resopla mientras sube y se acomoda en el asiento del copiloto. Dos minutos después,
bajamos por el camino y salimos por la puerta. Giro a la izquierda, lejos de la ciudad.
Las manos de Cleo se aprietan en su regazo.
—¿Adónde vamos?
La miro antes de cambiar de marcha y empujar el auto con más fuerza.
—Rara vez puedo conducirlo. Cuando lo hago, quiero disfrutar de la carretera abierta
durante poco tiempo.
—¿Así que no vamos a ningún sitio en concreto?
Sonrío mientras el motor vibra bajo nosotros.
—No, voy a tomar la ruta panorámica a la ciudad. —Cleo aprieta los muslos
enfundados en vaqueros mientras sus manos se agarran a los bordes del asiento de
cuero.
Llevo el auto al límite, asegurándome de que toma las curvas de la carretera con
seguridad, pero lo bastante rápido como para que a Cleo se le corte la respiración.
Treinta minutos después, giro hasta una plaza de estacionamiento en la ciudad y
apago el motor.
—¿Te va bien ahí? —le pregunto.
Cleo frunce el ceño, antes de saltar del auto como si le ardiera el culo. Y es un buen
culo, pero también complicado, y ahora mismo estoy en veda de mujeres. La sigo a la
carnicería y escucho a Rosa echándole la bronca sobre Samuel y su inminente cita del
sábado por la noche. No ha tardado mucho: en este pueblo, las habladurías se extienden
más rápido que un reguero de pólvora.
—Tienes botas, ¿verdad? —pregunta Rosa mientras Jorge, el carnicero, le entrega
una bolsa de la compra.
—No, ya me las apañaré —dice Cleo.
—¿Qué talla eres ? —La mirada de Rosa baja hasta sus pies—. ¿Siete?
Cleo asiente.
—Así es.
—Te traeré algunas de las mías.
—Oh, no, está bien.
—Tonterías, al final has dicho que sí. Lo vas a dejar con la boca abierta.
—Preferiría que se las dejara puestas —murmura Cleo, haciéndome resoplar.
Todas las miradas se vuelven hacia mí, y Rosa abandona su bolso.
—Fox, estás en casa.
—Evidentemente.
—Por eso Helen está de tan buen humor hoy. —Ella guiña un ojo—. Por supuesto,
eso podría ser obra de Henry.
Me pellizco el puente de la nariz. No soy estúpido. La gente, incluida mi abuela, tiene
necesidades. Pero no necesito oír hablar de ello.
—Sabes, Amalee está recién soltera —dice Rosa mientras se le ponen los ojos
vidriosos—. Hicieron el rey y la reina más lindos.
Cleo tuerce los labios cuando George le entrega el paquete de cordero.
—No estaré mucho tiempo en la ciudad —le digo, con la esperanza de evitar
cualquier intento de emparejamiento, sobre todo con Amalee Cage. Salimos juntos
durante un mes en el instituto y, desde entonces, el pueblo y Amalee creen que estamos
predestinados. Nunca va a suceder. Necesito a alguien que me desafíe
intelectualmente, y las esposas de Stepford no lo hacen para mí.
—Hasta luego, Rosa —dice Cleo mientras me roza. Pequeñas descargas de
electricidad bailan donde su piel toca la mía. ¿Qué es eso?
Camina por la acera hacia la tienda. La alcanzo en un par de zancadas.
—¿Por qué has dicho que sí? —le pregunto mientras entramos en la tienda y ella
coge una cesta .
Levanta una ceja y me mira con desprecio.
—Porque me lo pide cada vez que lo veo, y tu abuela hizo de eso algo cotidiano. Mejor
acabar de una vez, para que se dé cuenta ahora de que no soy un buen partido. Soy una
compañía de mierda y una cita aún peor. Así puede concentrarse en el trabajo y no en
mí.
Lógico, pero falso.
—¿Puedes elegir una botella de vino tinto para la comida? —pregunta mientras se
vuelve hacia el pasillo de los productos frescos y me deja solo sin esperar respuesta.
Hago lo que me ordenan y me detengo en la pequeña sección de frescos que
abastece la panadería. Luego doy vueltas en busca de Cleo. La veo en el extremo
opuesto del pasillo de los artículos de tocador. Se queda mirando algo que hay al final del
expositor, con el cuerpo congelado.
—Cleo —grito para que no desaparezca en otra parte. Cazar a alguien en una tienda
es algo que detesto. No me reconoce, a pesar de que la llamo tres veces más. Tiene
sentido, porque no es su verdadero nombre. Al acercarme, me doy cuenta de que no
está congelada. Está temblando de la cabeza a los pies. Joder. Sigo lo que está mirando.
Rosas blancas. De acuerdo. No es exactamente lo más aterrador del planeta.
Alargo la mano y le toco el brazo. Gira el puño y me da un puñetazo en la mandíbula.
—Joder. —Su expresión glacial vacila y la cesta de la compra cae al suelo. La agarro
de las muñecas para evitar que vuelva a golpearme—. ¿Qué te pasa? —le digo.
Se retuerce mientras su pecho sube y baja rápidamente. Su aliento me golpea la cara
en rápidos latigazos de aire.
—Suéltame —dice entre jadeos mientras sacude las muñecas, intentando soltarse.
Tiene un ataque de pánico.
—Respira —le digo mientras mis instintos protectores surgen en mí—. Vamos,
sígueme. Estás a salvo. No dejaré que nadie te haga daño.
Parpadea, pero sigue atrapada en el horror que la acecha a cada momento . Su
mirada se posa en mis labios antes de deslizarse hacia mi pecho. Tose mientras intenta
respirar más hondo. Algunas personas nos miran de reojo mientras fingen comprar
cosas cerca.
Tengo que sacarla de aquí. Nos giro para que su cara quede protegida por mi cuerpo
y las estanterías. Sus ojos se abren de par en par al ver los objetos que hay detrás de mí.
Joder. Estúpido. Se suelta y sale corriendo de la tienda como si le ardiera el culo. Dejo
mis cosas en la cesta y salgo tras ella. Es rápida para tener las piernas cortas, pero no
puede competir con mi zancada.
—Cleo, joder. Espera.
Sale corriendo ciegamente a la carretera y se cruza en el camino de un camión. Me
lanzo a la calle, agarro a Cleo por la cintura y nos tiro hacia la acera. Mi cuerpo se lleva
la peor parte de la caída y el camión se detiene a nuestro lado. Mi cabeza cae hacia atrás
y suspiro. Ha estado cerca.
—¿Estás bien? Ha salido de la nada —pregunta una voz de mujer.
—Estamos bien —murmuro mientras agarro a Cleo y me pongo en pie. Su
respiración es tranquila, lo cual es buena señal. La tomo en brazos y la levanto. Puede
que no. Está inconsciente. Le enseñaré a cuidarse aunque sea lo último que haga. Pero
para hacerlo, tengo que asegurarme de que no huya.
Conozco mi valor. No es mi responsabilidad explicártelo.

espierta, bella durmiente.


Un resoplido pasa por mis labios. Nunca me han tratado como a una
princesa. No, eso es mentira. El villano me trató como a una princesa
hasta que se reveló. Supongo que lo más acertado sería decir que nunca
más quiero que me traten como a una princesa. No cuando me veo obligada a
cuestionar cada palabra, cada acción, sabiendo que lo que sigue al afecto es el horror.
Algo cálido y húmedo serpentea por mi cara. Mis manos se levantan y se clavan en el
suave pelaje.
—Ew, ¿cuántas veces tengo que decírtelo, Duke? No besamos a las damas con la
misma lengua que lame culos.
—Bueno, si alguna vez intento besarte, me aseguraré de que no te hayan lamido el
culo durante al menos doce horas antes.
Abro los ojos y veo a Fox flotando sobre mí. Frunzo el ceño.
—¿De qué estás hablando?
Sacude la cabeza mientras Duke deja caer una pata sobre mi pecho, llamando mi
atención sobre el hecho de que estoy horizontal en el sofá del salón de la casa principal.
¿Cómo he llegado hasta aquí? Estaba comprando cordero y escuchando a Rosa
recordar a Fox y su amor de la infancia, y cómo de repente está soltera y esperando su
llamada. Entonces... mi mente se queda en blanco.
La cara de Helen asoma por encima del sofá para reunirse con su nieto.
—Nos has dado un buen susto, Cleo. No me sirves de nada si estás inconsciente.
—¿Me desmayé?
Fox pone los ojos en blanco.
—Sí, directo a mis brazos. Como una damisela desmayada.
—Como un cuento de hadas —dice Helen con una sonrisa.
Hago una mueca. Por eso no socializo.
—Nunca había visto a los compradores de Red Lake de los miércoles por la mañana
tan entusiasmados —coincide Fox.
—Quería llamar al médico, pero él me lo impidió —dice Helen mirando a Fox—.
Dice que sabe lo que te pasa.
—No es ciencia espacial, abuela. No desayunó.
—Lo hice, huevos y tostadas con ustedes.
—No, hiciste huevos y tostadas, luego le diste los tuyos a Duke.
El perro en cuestión inclina la cabeza en señal de acuerdo. Oh, espera, sí, tiene razón.
Mierda, eso fue realmente estúpido.
—Siéntate despacio —aconseja Fox.
Lo hago, experimentando una oleada de mareos mientras me enderezo. Fox me da
un vaso de zumo de naranja.
—Bébetelo primero —me dice. Bebo unos sorbos y se me revuelve el estómago.
Maldita sea, eso me pasa cuando no he comido. Doy un par de tragos más, luchando
contra el ardor de garganta. A continuación, me da una pequeña bolsa de papel marrón.
—¿Qué es esto? —Me pregunto, echando un vistazo en el interior y conseguir un olor
de la bondad recién horneado .
—Croissant de chocolate.
Parpadeo.
—¿Para mí?
—No te emociones. Lo tengo para mí, pero tú lo necesitas más.
Intento devolverle la bolsa aunque me tiemblan las manos.
—No puedo comerlo, es tuyo.
Pone los ojos en blanco.
—Puedes y lo harás.
—Tienes trabajo que hacer y una comida que preparar —acepta Helen.
Doy un mordisco a la delicia hojaldrada y se deshace en mi lengua. Joder, eso es
mejor que un orgasmo.
Helen asiente como satisfecha y sale de la habitación, dejándome a solas con Fox. Se
desliza hasta el sofá de al lado y se extiende hasta ocupar tres cuartas partes del sofá de
cuatro plazas.
—Tienes que empezar a cuidar de ti misma —machaca.
Le lanzo una mirada mientras trago el último bocado.
—Me perdí una comida. No es negligencia.
Me pincha con la mirada. Ve demasiado, como su abuela, pero no tiene miedo de
echarme en cara mis tonterías. Si intento explicárselo a Helen, me disuadirá.
—Me traje los ingredientes de la tienda —dice Fox—. Así que todavía se puede hacer
este plato de cordero.
—Gracias. No recuerdo lo que pasó.
—Tuviste un ataque de pánico. —Le miro con el ceño fruncido. No recuerdo ningún
ataque de pánico—. Estabas junto a las flores.
Rosas blancas asaltan mi visión. Joder. Joder. Me desmayé. No, espera, ¿había un
camión? Dios mío.
—¿Me salvaste de un camión?
Su mirada se ensombrece.
—Sólo lo justo. Tienes que empezar a enfrentarte a lo que sea que te ha hecho actuar
así. Si no lo haces, no será lo que sea de lo que estás huyendo lo que signifique tu fin.
Acabarás contigo misma.
Asiento con la cabeza mientras un plan se formula en mi mente y luego cristaliza.
Tengo que irme esta noche. El viernes está demasiado lejos.

Es realmente satisfactorio ver a la gente que quieres disfrutar de una comida que has
preparado. Por supuesto, la adición de Samuel en nuestra cena fue inesperada. Helen
es casamentera, y es tan obvio.
Fox termina su plato de comida y mira la porción a medio comer de mi plato.
Samuel coloca los cubiertos en su plato vacío y suspira.
—Joder, Cleo, sí que sabes cocinar. Vas a hacer muy feliz a un hombre uno de estos
días.
—¿Es esa la suma de lo que vale una mujer? —me pregunto mientras doy un
pequeño mordisco al rico cordero.
—Ahora lo has conseguido —pronuncia Helen.
Samuel frunce el ceño y Fox tuerce los labios.
—No te sigo —dice Samuel.
—El valor de una mujer se mide por lo feliz que hace a su hombre.
Samuel se queda con la boca abierta.
—No me refería a eso.
Helen aprieta los labios mientras señalo a Samuel con el tenedor.
—Quizá debería anunciar que puedo planchar la camisa de un hombre en menos
de un minuto y que, al igual que las heroínas de Jane Austin, disfruto pasando las tardes
perfeccionando mi punto de aguja.
Samuel se rasca la nuca.
—Estaba tratando de elogiar tu cocina.
—Entonces hazlo, pero no lo envuelvas en palabras que destruyan el feminismo.
—Sí, señora.
El pobre parece confuso. Me apiado de él y redirijo la conversación.
—Entonces, ¿fueron juntos a la escuela?
Samuel vuelve a sonreír con descaro.
—Íbamos al colegio, jugábamos al fútbol, salíamos de fiesta. Éramos inseparables
hasta que este idiota se fue de la ciudad dos semanas antes de que empezáramos la
universidad y se alistó en el ejército.
Fox da un sorbo a su vino.
—Ya estaba harto de sentarme en las aulas a escuchar información que muy
probablemente nunca utilizaría. No estaba del todo seguro de lo que quería hacer, así
que no le veía sentido a ir a la universidad.
Samuel pone los ojos en blanco.
—Sí, el héroe americano de todos los tiempos.
—Nada te impedía unirte a mí.
Samuel se encoge de hombros.
—Sabía lo que quería hacer.
—¿Qué es eso? —pregunto.
—Arquitectura. Mi familia es propietaria de una de las empresas de construcción
con más éxito de la zona, pero siempre teníamos que subcontratar el diseño. Cubrí el
vacío con mis conocimientos.
—¿Quieres más? —Pregunto a Fox y Samuel mientras me levanto de la silla.
Fox también se levanta y me pone una mano en el hombro.
—Siéntate, mujer. Puedo conseguir mi propia comida. Al fin y al cabo, la has hecho
tú. —Recoge el plato de Samuel y desaparece en la cocina.
El resto de la comida transcurre con una conversación ligera, pero a medida que el
reloj avanza, la tristeza tira de mi alma. Helen se ha convertido en mucho más que mi
empleadora en tan poco tiempo, pero es hora de seguir adelante.
Samuel revolotea alrededor ayudando a Fox con los platos mientras Helen y yo nos
sentamos en la barra del desayuno sorbiendo lo que queda de vino.
—Antes de que se me olvide, aquí están los artículos del pedido —dice Helen,
bajándose del taburete para agarrar una caja del aparador de la entrada. La coloca en
la barra con el ceño fruncido—. Oh, espera, tengo algunas cosas ahí.
Mi mano se extiende cubriendo la caja.
—Está bien, puedo recuperarlas mañana una vez que el pedido esté ordenado.
Me aparta la mano.
—No seas ridícula. Los necesito ahora.
Los chicos se vuelven para mirarnos. Helen saca un camisón largo de seda color
crema y me lo da.
—Es tuyo, cariño. —Que me jodan. Me entrega la versión corta carmesí y dos
conjuntos de lencería—. Eso es todo, creo. —Aprieto los ojos mientras mis mejillas se
calientan a juego con la bata. ¿Qué demonios, Helen?
Uno de los hombres se aclara la garganta.
—Ahora me voy a casa. Hasta mañana, Señora Alderidge. Cleo.
Mantengo los ojos cerrados y levanto la mano para saludar a Samuel. La puerta
principal se abre y se cierra. Abro los ojos, esperando estar sola. Helen ha desaparecido,
dejándome con Fox. Se apoya en el lavabo con los brazos cruzados y una pequeña
sonrisa en los labios.
—¿Planeas una gran noche este sábado? —Fox pregunta con una mirada aguda a
los artículos en mi mano.
—Una mujer puede llevar lencería bonita para sí misma. No siempre se trata de
impresionar a un hombre.
—Lástima, me impresionarían —murmura, saliendo de la cocina.

Me acobardo de explicárselo a Helen cara a cara y opto en su lugar por una carta
manuscrita.
La casa de la piscina hace tiempo que está en silencio. Fox habló muy poco después
de cenar, y yo le hice falsas promesas a Samuel de que no había cambiado de opinión
sobre lo del sábado. Preparo mi maleta, cuento el dinero que he ahorrado y meto una
cuarta parte en la mochila. Creo que lo próximo que haré será dirigirme al norte, hacia
climas más frescos. Duke me observa desde su tumbona en la cama, con los ojos muy
abiertos al darse cuenta de que algo no va bien. Me arrodillo frente a él y le rasco detrás
de las orejas. Me lame la mejilla y sonrío. El maldito perro no da besos en la cara.
Me arden los ojos. Lo último que quiero es dejar atrás a esta familia, pero necesito
seguir adelante porque me importa. Cada día es como esperar a que caiga la espada de
Damocles. Yo no llevaré a Gideon a su puerta, no es justo para ellos. Ahora que Helen
tiene a Fox aquí para ayudar, puede reemplazarme antes de que se vaya.
Me levanto y resoplo en la oscuridad. Es hora de irse. Tomo las bolsas de la cama, me
muevo en silencio por la casa de la piscina y salgo a hurtadillas por la puerta. Me
tiemblan los hombros mientras intento mantener la compostura. Un largo camino se
extiende ante mí, lleno de moteles baratos, noches oscuras y aterradoras y miradas por
encima del hombro.
Me cuelo en el garaje, abro la puerta delantera y dejo las maletas en el asiento del
copiloto antes de ir a toda prisa al lado del conductor y abrocharme el cinturón de
seguridad. Las llaves se deslizan desde el espejo plegable hasta mis manos y las
introduzco en el contacto. Giro la llave, pero el motor chisporrotea y se apaga. No.
Compruebo el motor cada pocos días por esta misma razón. La última vez fue ayer. Lo
intento de nuevo. Tose y luego silencio. Golpeo el volante con los puños.
—Vamos, pedazo de mierda —le digo.
—Tengo curiosidad. ¿Atacar verbalmente a tu vehículo suele funcionar? —me dice
una voz masculina detrás de mí.
Grito, agarro la pistola de mi mochila y giro en mi asiento. Aprieto el gatillo sin pensar.
Fox sonríe desde su posición boca abajo en el colchón, con la mirada clavada en el techo
mientras lanza una manzana al aire.
—¿Crees que me arriesgaría a que estuvieras a cargo de un arma cargada? —dice
con una risita—. Ya he pasado por eso. Sigues siendo responsable de mi recuperación,
Cleo. ¿Adónde mierda crees que vas?
No juegues con mi debilidad para doblegarme a tu voluntad.

uera —gruño mientras sigue lanzando la manzana al aire como si tuviera todo
el tiempo del mundo.
—No lo creo. Estoy cómodo aquí. ¿Por qué tendría uno un colchón en la parte
de atrás de su furgoneta? Sabes que alquilan habitaciones por horas para este tipo de
cosas.
—No necesito darte explicaciones.
—¿Ibas a irte sin despedirte? Estoy dolido. Pensé que teníamos una conexión.
Resoplo.
—La única conexión que tenemos es mi puño que va a conectar con tu nariz si no
sales de esta furgoneta ahora mismo.
—Podría salir, pero seguiría sin resolver el problema de tu vehículo.
Una bombilla se enciende en mi cabeza.
—¿Qué has hecho? —Suelto un chasquido.
—Un pequeño recorte aquí y allá. Ahora tu furgoneta va a necesitar una semana en
el garaje mientras encuentran nuevas piezas.
Me giro y miro hacia delante antes de golpearme la frente contra el volante.
—¿Cuál es tu problema? No te gusto. No te gusta que esté aquí. No te gusta que no lo
sepas todo sobre mí. Así que, ¿por qué no dejas que me vaya?
—A mi abuela le gustas. ¿Le has explicado que te vas?
—No, no tengo que dar explicaciones a nadie. —Cierto, pero he dejado una carta
sobre la cama para que Helen la encuentre y le asegure que mi marcha no tiene nada
que ver con ella—. Por favor, déjame ir.
Se levanta para sentarse y sus ojos se cruzan con los míos en el retrovisor. Le da un
mordisco a la manzana y mastica mientras le da vueltas a mi petición.
—Te propongo un trato, Cleo Williams. —Lo miro fijamente y arqueo una ceja. Ya sé
que este trato va a ser una mierda—. Dime tu verdadero nombre y te daré mi auto, aquí
y ahora. Todo tuyo por una simple verdad.
—No quiero tu auto.
—Bueno, este montón de mierda no va a ninguna parte en un apuro.
—Por tu culpa. —Mi corazón palpita en mi pecho mientras Fox intenta atraparme—
. No tengo por qué aguantar esto. —Agarro las maletas, abro la puerta del conductor,
salgo disparada del garaje y piso el sombrío camino de entrada.
Fox me alcanza, sus estúpidas piernas largas no tienen ningún problema en
seguirme el ritmo.
—¿Adónde vas a estas horas de la noche? —me pregunta mientras me mira a los
pies—. ¿Con un par de Crocs? —Como si mi calzado fuera el mayor problema.
—A cualquier lugar lejos de ti.
—Esto es Red Lake, Cleo. No hay autobuses, ni Uber, ni siquiera hoteles que te abran
sus puertas a estas horas de la noche. No irás a ninguna parte.
—No necesito un auto para alejarme de ti. —Mi corazón late con fuerza ante la idea
de ser atrapada una vez más por un hombre que cree que sabe más.
—¿Puedo ver si Samuel está despierto? Dame tu teléfono, y voy a poner su número.
Oh, espera. No tienes teléfono. ¿Y eso por qué?
—Porque la tecnología está acabando lenta pero inexorablemente con nuestras
habilidades sociales. Tomé la decisión activa de desconectar. Deberías intentarlo alguna
vez. Parece que te vendría bien relajarte un poco. —La correa de la mochila se me cae
del hombro, pero no me detengo y sigo caminando hacia la carretera.
Fox me quita la bolsa del brazo y se la echa al hombro. Me quedo paralizada y me
giro hacia él.
—Devuélvemelo.
Sonríe.
—Estoy siendo un caballero. También comprobando que no has decidido tomar un
poco más al salir por la puerta. —La gira hacia delante y abre la cremallera.
—¡Oye! Tienes cero límites personales.
—No puedes tener límites personales con una persona cuyo nombre no conoces.
—Eso no tiene sentido. Los límites personales no dejan de existir porque no sepas el
nombre de alguien.
—¿Así que admites que Cleo no es tu verdadero nombre? —Aprieto los labios
mientras él rebusca en mi bolso. Silba—. ¿Quién lleva tanto dinero encima? ¿Tienes una
cuenta bancaria? Oh, espera, no. Para eso necesitaría un nombre real. ¿De verdad mi
abuela te ha estado pagando en efectivo? Tengo que hablar con ella sobre blanqueo de
dinero.
—No seas ridículo.
—Te diré una cosa. Te llevaré a la estación más cercana.
—¿En serio?
—Claro. A la comisaría más cercana donde puedan tomarte las huellas dactilares y
una foto que puedan pasar por sus sistemas y quizá puedan decirnos quién eres en
realidad.
—No todos los que huyen tienen algo que ocultar. A veces sólo se esconden de la
gente.
—Según mi experiencia, la gente que huye lo hace porque ha hecho algo malo. ¿Qué
has hecho? ¿Qué tipo de problema causaste?
Me rio, pero es un sonido vacío.
—Amé a la persona equivocada. Ese es mi crimen.
Su mirada se estrecha en mi rostro como si estuviera desmenuzando mis palabras.
—¿Qué significa eso? —dice en voz baja, como si las sombras estuvieran esperando
a que derramara mis secretos. Siento un tirón en el pecho, deseando que le explique mi
historia a este desconocido. Pero ¿por qué iba a creerme cuando ni siquiera mis propios
padres lo hicieron? Gideon es un experto en representar al marido obediente y
preocupado. Probablemente me internará por mis necesidades psicológicas, si tengo
suerte. Si no, hará de esa habitación secreta todo mi mundo. No, tengo que seguir
guardando estas experiencias en mi pecho, soltarlas al mundo les da peso y permite
que otros accedan a mi dolor, que podrían utilizar en mi contra. Es una debilidad.
—Mi delito es la imperfección. ¿Aún quieres llevarme a comisaría? Recibirás un
golpe, pero no por las razones que imaginas.
—Un mes.
Frunzo el ceño.
—¿Qué?
—Dame un mes.
—¿Un mes para qué?
—Te quedas aquí durante un mes.
Sacudo la cabeza e intento agarrar mi mochila de sus manos.
—No.
—No es para ti ni para mí. Es por mi abuela. Si la mierda se tuerce, va a necesitar tu
apoyo. No eres la única que se esconde, Cleo.
Mis ojos se cierran y suspiro.
—No puedo.
—Te doblaré la paga en efectivo y te conseguiré una autocaravana para sustituir a tu
furgoneta.
Mis dientes se clavan en mi labio inferior.
—¿Por qué?
—Ya te lo he explicado. Mi abuela podría necesitar tu ayuda.
—Puede contratar a otra.
Resopla.
—¿Sabes cuánto tiempo llevo pidiéndole que consiga a alguien que le ayude? Un año
entero. Un año. ¿Sabes a cuántas personas ha entrevistado? A más de cien. Así que
imagina mi sorpresa cuando llego a casa y veo que te ha contratado.
La atracción por quedarme es fuerte, por escapar de nuevo a la cálida cama con el
gran perro protector.
—Bien —susurro.
Fox me quita la bolsa del hombro y se la pone sobre el suyo antes de volver a la casa.
Subimos por el camino.
—¿Qué te impulsó a correr esta noche?
—Llevo aquí demasiado tiempo.
—¿Ha habido alguna indicación de que han sido localizada?
—No.
—Dime la verdadera razón.
Arrastro los dientes sobre mi labio inferior.
—Tú.
Resopla.
—¿Yo?
—Sí, tú. Helen sabe que me escondo y no se entromete. Tú lo sabes, pero enseguida
has empezado a desentrañar mis secretos. No puedo lidiar con esta sospecha constante.
—Forma parte de mi naturaleza. —Suspira mientras rodeamos el lateral de la casa y
entramos en la casa de la piscina. Duke refunfuña por lo bajo desde el sofá—. Sospecho,
pero intentaré mantenerlo oculto.
—Gracias.
Entra en el dormitorio principal y deja las bolsas sobre la cama. Le sigo y se gira para
mirarme. Su aroma especiado y limpio invade la habitación. Alarga la mano y me coloca
un mechón de cabello detrás de la oreja, haciéndome sentir un hormigueo.
—Te prometo que si te quedas, no pasará nada malo.
—Es un bonito sentimiento, pero no hagas promesas que no puedas cumplir.
—¿Sabes con quién compartes casa?
—No.
Sonríe.
—Un soldado altamente entrenado. Después de irme, me convertí en un
guardaespaldas muy competente. No soy ajeno al peligro. Me encanta.
—Mientras lo evito activamente.
—Te ofrezco mi protección.
—No necesito protección.
—Tal vez no, pero aún la tienes.
Mi decisión de marcharme ya estaba en terreno inestable, y él ha minado lo que
quedaba de mi resistencia. Mis hombros se hunden. Me quedo.
—¿Qué es esto? —Toma el sobre de la almohada. Alargo la mano para agarrarlo y él
lo levanta en el aire. Maldita gente alta.
—Es una carta explicando a Helen que mi marcha no tuvo nada que ver con ella.
Ahora es redundante, así que devuélvemela.
Levanto una ceja y extiendo la mano. Esto es una prueba, Fox. Si me ocultas algo tan
simple como una carta, saldré por esa puerta tan rápido que te dará vueltas la cabeza.
Debe de ver estos pensamientos en mi cara, porque me pone la carta sin abrir en la
palma de la mano.
—¿Qué me delató? —Le pregunto. Me esperaba en la furgoneta como si le hubiera
explicado personalmente mis planes.
—Tu cita nocturna con Samuel.
Frunzo el ceño.
—No te sigo.
Sonríe y se acerca para que mis pechos toquen el suyo, y tengo que inclinar la cabeza
hacia atrás para mirarle.
—Has rechazado a Samuel a cada paso durante semanas. Entonces, sin previo aviso,
¿cedes? ¿Por qué? Porque planeabas irte.
—¿Quizás me gusta?
Inclina la cabeza y me pasa un dedo por la frente, la nariz, los labios y la garganta. Se
me pone la carne de gallina.
—Respiración errática, pupilas dilatadas, labios entreabiertos para un beso: así es
como sé que te sientes atraída por alguien. No muestras nada de eso con Samuel. —Mi
mirada va de sus ojos oscuros a sus labios entreabiertos. Cierra los ojos y se aleja de mí,
rompiendo nuestra conexión—. Duerme un poco, Cleo. Pero no más mentiras. —Deja
entrar a Duke, me mira por encima del hombro y cierra la puerta.
Mis dedos tocan mis labios. ¿Estaba a punto de besarle? ¿Desde cuándo los hombres
de la vida real están bien? He jurado dejarlos. Joder. No puedo sentirme atraída por Fox
Alderidge. Un hombre como él nunca querría a una mujer como yo: magullada,
maltratada y rota. Ningún hombre querría los restos de lo que Gideon dejó atrás.
Un mes. Es tiempo suficiente para trazar un plan y, con el dinero extra, podré
estirarlo para vivir fuera de la red durante un año. Tengo que esperar que Gideon no
me alcance, porque por muy hábil protector que sea Fox Alderidge, no es rival para un
monstruo sin moral.
El tratamiento de princesa está reservado a la realeza.

e niego a dormir. Aunque Cleo sigue siendo un riesgo de fuga, no se va a


ningún lado. No mentí acerca de que mi abuela necesita su apoyo en caso
de que mi vida privada se haga pública en los medios, pero la verdad más
fundamental es que me gusta cómo ella aporta una chispa de calidez a mi mundo.
Nadie, excepto mi abuela, me ha llamado la atención por mis tonterías, hasta Cleo. Ella
es una excelente distracción de la oscuridad inminente. Estoy ansioso por que pase la
noche para poder experimentar su fuego.
Mientras abro el cajón de la mesilla de noche y saco el libro que está leyendo,
mantengo la puerta de mi habitación abierta y escucho atentamente por si vuelve a
intentar huir.
Las horas pasan mientras me absorbe la historia. No por su trama estelar, que no está
mal, sino por el condimento. ¿Con esto sueña? No soy tonto. Sé que ha pasado por algo
horrible, y se espera que un superviviente actúe de cierta manera, que quiera ciertas
cosas de un compañero sexual: suave, lento, delicado. Todas las cosas en las que soy una
mierda. Pero si esto es un indicio de su deseo, puedo cumplirlo con creces.
Sacudo la cabeza. No debería acercarme a ninguna mujer. Pero ella está aquí, con
cara de sueño húmedo y discutiendo conmigo. Si tuviera sentido común, dejaría que
Samuel la cortejara, la conquistara y la llevara a la luz. Mis ojos hojean el último capítulo
y gimo. Esto es en lo único que voy a pensar en todo el día.
Hay que hacer un experimento, y su reacción determinará mi próximo movimiento.
La ducha se abre en la habitación de al lado y ella empieza a cantar una terrible versión
de Zombie, lo que hace que se me dibuje una sonrisa en la cara. No va huir. Excelente.
Me preparo y salgo a la casa principal antes de que pueda alcanzarme. Diez minutos
después, aparece en la cocina y se detiene. Lleva el cabello húmedo recogido en lo alto
de la cabeza, no lleva nada de maquillaje y viste unos pantalones cortos vaqueros y una
camiseta del grupo Hollywood Vampires, combinados con un par de Crocs azul cielo
con pequeños colgantes de cerezas. Es impresionante cuando ni siquiera lo intenta.
Que Dios ayude al hombre por el que decida intentarlo: tiene cero posibilidades.
—¿Qué haces? —me pregunta cuando Duke pasa a su lado y me da un lametón en
la mano. Sí, amigo, panqueques para ti también.
Sonrío mientras me vuelvo hacia los fogones.
—Desayuno.
—¿Lo que hago no es suficientemente bueno? Puedes decírmelo. Soy una chica
grande, puedo soportarlo.
—Apuesto a que sí —murmuro mientras le doy la vuelta a un panqueque.
—¿Qué es eso? —suelta cuando mi abuela aparece a su lado.
—Ooh, está haciendo panqueques. ¿Qué has hecho bien, Cleo? ¿O qué ha hecho mal
él? —pregunta mientras se desliza sobre el taburete. Aún no me acostumbro a verla
comer de una manera tan despreocupada. Es otra de las razones por las que creo que
mantener a Cleo cerca es bueno para todos nosotros .
—Yo no he hecho nada —dice Cleo mientras se acerca a la nevera. Me coloco delante
de ella, impidiéndole el paso.
—Ah, ah, ah, tratamiento de princesa hoy —digo con una ceja levantada.
Mi abuela resopla.
—Ahora sí que tienes que contarme lo que hiciste.
Cleo levanta las manos.
—Nada.
—Eligió quedarse —digo mientras sirvo los panqueques y las cubro con arándanos
orgánicos frescos.
—¿Ibas a irte? —dice mi abuela. Mantiene un tono neutro, pero me doy cuenta de
que está enfadada.
Cleo me fulmina con la mirada. Levanto una ceja. No es como si hubiéramos
acordado no decírselo.
—Me preocupaba estar invadiendo tu tiempo familiar. Fox corrigió mis suposiciones.
Los ojos de la abuela encuentran los míos y levanta una ceja. Sí, sí, ahuyenté a tu
ayudante. Pero también la recuperé antes de que pudiera escapar.
—Me alegro de que se haya solucionado, pero debes venir a verme si estás
preocupada en el futuro, ¿de acuerdo?
Cleo se muerde el labio inferior, haciendo que mi polla se agite. Joder. Culpo a ese
libro.
—Bien —susurra mientras echo un chorrito de miel local sobre la pila de
panqueques y deslizo el plato delante de ella. Toma un bocado y gime. No ayudas, Cleo.
Mi abuela sonríe.
—Así que, tratamiento de princesa. ¿Qué le vas a pedir que haga? ¿Pelar y darte de
comer uvas? ¿Qué te masajee los pies? ¿Qué te prepare un baño de burbujas caliente?
—No te sigo —dice Cleo entre bocado y bocado—. Tengo que revisar los planos de
la suite principal con Samuel, tengo que preparar la cena y hay que limpiar las ventanas
según el horario. —Me satisface enormemente el hecho de que haya consumido más
de mi desayuno que de cualquier otra comida que la haya visto comer .
—Oh, no, el tratamiento de princesa es una tradición de Alderidge —dice mi abuela.
Me dirige otra mirada mordaz que dice que está reservada para la familia. Una con la
que nunca he agraciado a otra mujer que no fuera mi abuela—. Hoy es tu día. Sin
trabajo. Sin tareas. Fox estará a tu entera disposición, y limpiará las ventanas y
gestionará con Samuel en tu nombre.
Cleo se queda paralizada y sus ojos se cruzan con los míos cuando deja el tenedor. Se
ha comido un cuarto, lo cual es una victoria.
—¿Por qué harás eso?
Me encojo de hombros mientras devoro mis panqueques de pie en la isla frente a ella,
dispuesto a intervenir si intenta hacer alguna estupidez como fregar los platos.
—Empezamos con mal pie. Es mi forma de enmendarlo.
Sus ojos se entrecierran. También tengo algunas teorías que poner a prueba que
implican que ella no trabaja.
—Supongo que daré un paseo con Duke, me daré un baño y leeré un poco. Quizá
ver una película.
—Suena perfecto —dice la abuela guiñándome un ojo. No, abuela, no puedes saber
lo perfecto que es—. A diferencia de tu calzado, jovencita. Pensé que habíamos hablado
de Crocs y su lugar apropiado.
—Sí, sí, en la basura. Eso no va a pasar, Helen. Estoy de pie desde las 7 de la mañana
hasta las 7 de la tarde. Llevo comodidad, no moda.
Cleo aparta el plato pero se queda mirando anhelante el resto de los panqueques, lo
que hace que se me apriete el pecho. ¿Qué te ha pasado? No conozco los trastornos
alimenticios, pero sí el trastorno de estrés postraumático, y ella muestra signos sutiles
de ello. Duke gruñe por lo bajo justo antes de que alguien llame a la puerta.
—Samuel está aquí —declara mi abuela.
Cleo salta de su taburete. Doy la vuelta a la isla, me lanzo delante de ella y camino de
espaldas hacia la puerta.
—Siéntate y relájate. Hoy no tienes que trabajar. Ya lo verás bastante el sábado, ahora
que no huyas.
Su cara cambia con esa verdad. Ah, así que cero interés en mi mejor amigo y su
encanto. Gira sobre sus talones y escapa por la puerta trasera mientras yo abro la
delantera. Samuel me sonríe y mira por encima de mi hombro.
—Buenos días, Fox. ¿Ya se ha levantado Cleo?
Le hago señas para que entre.
—Hoy tratarás conmigo ya que es su día libre.
Mi abuela aprieta los labios para reprimir una carcajada.
—Estaré fuera todo el día —declara. Toma su bolso y sale de casa mientras el equipo
de Samuel invade la casa.
—¿Qué necesitas? —pregunto. Samuel se pasa una mano por el cabello y su mirada
recorre la casa. No la encontrarás, amigo. Hoy es mía, mientras llego al fondo de lo que
hace vibrar a Cleo Williams.
—Erm, creo que ya tengo bastante con lo de hoy. Las decisiones pueden esperar
hasta mañana.
Sí, eso es lo que pensé. Es tan transparente.
—Lo tienes mal —observo—. Para ser una mujer con la que nunca has pasado
tiempo a solas, estás hecho un lío.
—¿La has visto?
Me cruzo de brazos cuando la puerta se cierra tras el último miembro de su equipo.
Desaparecen escaleras arriba y nos dejan solos.
—¿Estás interesado en ella, o sólo por la emoción de la persecución porque no se
quitó las bragas y te las tiró cuando la conociste? —le pregunto.
Sacude la cabeza.
—Amigo, es como el regalo más misterioso que he visto nunca. Todo lo que quiero
hacer es desenvolverla para ver lo que esconde. Se cubre con ropa holgada, pero sé que
esconde perfección debajo.
Tú no tienes ni puta idea, hombre pero yo sí.
—A mi abuela le gusta.
Asiente con la cabeza.
—Entendido.
—Lo que significa que si jodes con ella, tendrás a Helen Alderidge en tu culo.
Se ríe entre dientes.
—No pensaba enfadarla. —Su risa se apaga y entrecierra los ojos antes de reflejar mi
postura cruzándose de brazos—. Te gusta.
—Me gusta que le guste a mi abuela. Hay una diferencia.
—¿Así que no tienes ningún problema con que tengamos una cita el sábado?
Tengo en la punta de la lengua informarle de que su aprobación era una condición
para que se largara antes de que llegara la hora de esa cita.
—No hay ningún problema —declaro.
—Bien. Puedes hacer una cita doble con Amalee. Ha estado preguntando por ti sin
parar.
Amalee es la encarnación de una narcisista egocéntrica y es la última persona con la
que quiero pasar el tiempo. Pero supongo que me da una excusa para vigilar a Cleo.
—Bien.
Samuel entrecierra los ojos. Sabe cuánto detesto a Amalee.
—¿En serio?
—Claro. La gente cambia, ¿no?
—Bien. Le haré saber que la recogerás sobre las siete.
—No hace falta. Ella vive enfrente de ti, y Cleo vive en la misma casa que yo. Podemos
ir en auto a nuestras respectivas citas y encontrarnos allí.
—No es exactamente el comienzo de un encuentro romántico, permitir que otro
hombre la haga de chófer.
—Me aseguraré de hacerle saber que insistí.
Samuel resopla.
—Bien.
Levanto una ceja.
—De acuerdo. —Se da la vuelta y desaparece escaleras arriba tras su equipo.
Me apresuro a limpiar la cocina antes de ir a en busca de Cleo. Entro en la casa de la
piscina y me la encuentro acechando por el salón y recogiendo cojines.
—¿Buscas algo? —le pregunto.
Su cuerpo se sacude y se lleva una mano al pecho mientras gira para mirarme.
—Mi libro.
Me apoyo en el marco de la puerta y señalo con la cabeza una pila de libros que hay
bajo la mesa auxiliar.
—¿Has probado por ahí?
Frunce el ceño y se agacha antes de tomar el libro que está leyendo, el mismo que yo
leí anoche.
—Eso no tiene sentido, esta es mi pila de PL.
—¿PL?
—Sí, para leer. —Se pega el libro al pecho como si fuera un escudo y me mira
sospechosamente a mí y a la pila, así que cambio de tema.
—¿Qué piensas hacer primero?
Se dirige hacia el dormitorio.
—Un baño, seguido de algo de lectura. Supongo que veré a dónde me lleva el día. —
Se detiene en el umbral—. Hay lasaña para cenar. ¿La tienes a mano o la hago yo?
—Tengo la cena cubierta.
—Bien. —Arrastra los dientes sobre el labio inferior, un gesto que entiendo que
significa que está nerviosa o insegura.
—¿Necesitabas algo más? Hoy estoy a tu entera disposición.
—No, está bien, gracias. Normalmente no me tomo días libres, aunque Helen intente
obligarme. Me gusta mantenerme ocupada, ya que detiene los pensamientos. —Un
vivo rubor se extiende por sus mejillas y se mira los pies—. No sé por qué acabo de
decirte eso. Apenas te conozco —murmura.
Me acerco.
—Podríamos rectificar eso.
Ella me parpadea.
—¿Qué?
—Sin conocerme. Te propongo un trato. Cada día, te diré una verdad de tu elección,
y tú me dirás una de la tuya.
Sus ojos se abren con interés antes de fruncir el ceño.
—No voy a hacer eso.
Levanto las manos.
—Prometo no hacer preguntas relacionadas con qué o de quién huyes, y si las hago,
puedes negarte.
Ella traga saliva.
—Bueno. ¿Qué quieres saber?
—Aún no lo he decidido. ¿Qué te gustaría saber?
Sus labios se fruncen.
—Lo pensaré. —Entra en el dormitorio y cierra la puerta.
Sonrío al trozo de madera que nos separa. Me dirás muchas más cosas al final del
día.
A veces la verdad duele.

n día entero para revolcarme en mi cabeza. Fox cree que está siendo amable,
pero yo no llevo bien la relajación. Da rienda suelta a los insidiosos
pensamientos que tengo en la cabeza y que acaban con el pánico
arañándome la garganta, haciéndome imposible respirar. Pero rechazar esta rama de
olivo no me va a hacer ganar ningún favor con la insistente Fox. Mejor sufrir el día de
tratamiento de princesa y acabar de una vez para que me deje en paz. Me quito el bikini
blanco y me envuelvo en una enorme toalla negra mullida, sin querer que vuelva a
verme. O una impresión equivocada.
Entro en el salón y lo encuentro vacío. Parece que el tratamiento de la princesa ha
durado una hora entera. Tomo mi libro y me dirijo a la piscina. El día ya está calentando,
así que el respiro en el agua fresca será genial.
La piscina de Helen no es un simple espacio rectangular. Es más bien un oasis
tropical, con una cueva revestida de cristal y protegida por una cascada. Es lo bastante
larga para hacer largos, pero también lo bastante lujosa para relajarse.
Dejo el libro y la toalla en la tumbona y me zambullo en la piscina. Doy veinte vueltas,
levantando la vista cada vez que mi mano toca la pared. Aún no hay rastro de Fox. A lo
mejor se ha llevado a Duke a dar un paseo o se está ocupando de Samuel. Se acerca mi
cita con el encantador y no tengo ninguna excusa viable. Con suerte, verá lo poco
interesante que soy tras unas horas en mi compañía y dejará de perseguirme.
En esta última vuelta, nado un poco más fuerte y me sumerjo bajo el fuerte empuje
de la cascada. La agradable sensación de ardor en los pulmones me hace sentir viva y
me sumerge en el momento. Salgo a la superficie y aspiro, apartándome el cabello de
la cara.
—¿Estabas en el equipo de natación? Porque aguantaste la respiración durante más
de dos minutos —resuena una voz masculina en la cueva.
Un jadeo sale de mis labios entreabiertos cuando me giro para encontrar a Fox
apoyado en el borde de la cueva con los brazos abiertos.
—¿Has estado aquí todo este tiempo?
Enarca una ceja.
—Se está tranquilo aquí, como un escudo contra el mundo. Puedo pensar.
—Perdón por perturbar tu paz. Me iré.
—No seas ridícula. Hay suficiente espacio para los dos aquí. —Ahora si me voy,
pareceré mezquino. Uf. Me muevo al lado opuesto de la cueva y me apoyo en el borde,
inclinando la cabeza para contemplar los brillantes cristales de lavanda que recubren el
techo—. Helen sabía lo que hacía cuando diseñó este pequeño oasis.
—Yo lo diseñé.
Mi cabeza se inclina hacia delante.
—¿En serio?
Sus labios se tuercen.
—¿Qué, un soldado no puede tener gusto por el diseño? Es un pensamiento
estereotipado el tuyo.
—¿Qué hiciste en el ejército?
Su mirada se vuelve plana.
—¿Esa es tu verdad del día?
—Depende de si es algo que me dirías de todos modos.
—No lo es.
Interesante.
—Entonces sí, es mi verdad del día.
—Tras mi formación inicial y el tiempo de servicio, descubrieron que tengo un don
para descubrir la verdad.
Frunzo el ceño mientras meto las piernas bajo el agua.
—No me estás contando nada nuevo.
—El interrogatorio, Cleo, es mi especialidad. Sé exactamente cómo presionar un
cuerpo y una mente hasta que se rompan y revelen sus secretos. En lo que no soy
experto es en recomponerlos.
El miedo recorre mi espina dorsal. Probablemente he sido sometido a mucho de lo
que él ha sido entrenado para hacer. Mi instinto inicial de huir de este hombre era
correcto: es un nuevo nivel de estupidez prometer quedarme con alguien entrenado
para descifrar mentiras y engaños cuando eso es todo de lo que estoy hecha. Es como
agitar un filete crudo y sangriento delante de un tigre hambriento y esperar que no
muerda.
—Para —me ordena, con un tono más grave que congela el temblor de mis
miembros.
—¿Parar qué? —Susurro.
—Deja de mirar como si fueras a salir corriendo. Prometí que no fisgonearía y no
miento. Cuando huyas, asegúrate de tener un plan. De hecho, asegúrate de tener tres,
porque las cosas rara vez salen bien. Pero una cosa es segura: si no tienes un plan, te
atraparán rápidamente. Así que tómate el mes y haz un plan con el dinero y el vehículo
que tendrás al final del mismo. Así es como se sobrevive: no huir por la noche con una
ala y una plegaria.
Me trago el nudo en la garganta y asiento con la cabeza.
—De acuerdo.
Sonríe mientras avanza por el agua hacia mí.
—Voy a dar unas vueltas, luego nos prepararé algo de comer.
—Yo no almuerzo.
Sus brazos bajan a ambos lados de mí y ladea la cabeza.
—Eso cambia ahora. Como he dicho, me aseguraré de que empieces a cuidarte. No
puedo tenerte desmayándote en mis brazos todos los días; la gente hablará.
Resoplo antes de tirarme al agua y nadar bajo su brazo hasta salir de la cueva. Salgo
de la piscina y me dejo caer en la tumbona antes de envolverme en una toalla. Es
imposible. Sexy, pero imposible. Espera, ¿qué? No, sexy no. No es él. Agarro mi libro y
paso a la página marcada antes de perderme en las palabras. Bueno, lo intento. Mi
mirada se desvía hacia el hombre que hace largos en la piscina. La forma en que los
músculos de su espalda se tensan y se contraen mientras trabaja los brazos. No debería
hacer calor. Cierro los ojos y dejo caer el libro a mi lado. Me cosquillean las yemas de los
dedos al imaginar cómo se sentirían esos músculos bajo mis manos mientras él me
penetra. Se me aprieta el corazón. Joder, no. Solo hombres de ficción.
Abro los ojos y contemplo el cielo azul por un instante antes de tomar las gafas de sol
para protegerme del sol. Sí, ese es su propósito en la vida. Agarro el libro y me
mordisqueo el interior de la mejilla mientras Fox se acerca al borde de la piscina justo
delante de mí, sus manos se posan en el lateral y se lanza fuera del agua. Se me corta la
respiración. Maldita sea. Bien, hombres ficticios y fantasías calientes sobre mi
compañero de piso. Eso es aceptable.
Sonríe mientras se acerca a mí.
—¿Buen libro? —pregunta asintiendo.
—¿Mmm? —Mi mirada cae hacia la novela abierta—. Oh, sí, estoy absorta.
—¿En serio?
—Sí, totalmente.
Me agarra la esquina de la toalla que se ha soltado de mis pechos.
—¿Te importa? He olvidado la mía.
Arqueo la columna cuando saca la toalla de debajo de mí y la utiliza para secarse la
cara y el cabello. El agua se desliza por su pecho y sus abdominales hasta la cintura de
sus calzoncillos. Joder. Su mano agarra el libro y me lo arrebata de las manos.
—Eh —protesto.
Gira el libro ciento ochenta grados antes de volver a ponérmelo en las manos.
—Ayuda a la experiencia si las palabras no están al revés. —Me quedo con la boca
abierta. Se ríe entre dientes mientras se aleja hacia la casa principal. Oh. Dios. Dios.
Mi mirada se dirige a la casa de la piscina. ¿Quizá pueda esconderme en mi
habitación el resto del día? ¿O de la semana? ¿Tal vez el mes? Trabajar a distancia es algo
que se hace ahora, ¿no?
—Ni se te ocurra. Te sacaré desnuda de esa cama si hace falta —grita Fox justo antes
de que su delicioso culo desaparezca en la casa principal. Duke sale saltando como si no
me hubiera visto en días, en lugar de horas.
—Tu padre es un cabrón dominante, lo sabes, ¿verdad? —Duke resopla mientras se
echa junto a mi tumbona. Vuelvo a concentrarme en mi libro y, sin la distracción de Fox
y sus impíos músculos, me sumerjo en el mundo de la fantasía. Mucho más seguro.
Nadie puede hacerte daño en los libros. Nadie puede juzgarte por lo que te excita o te
disgusta.
Fox reaparece cuando ya he devorado unos cuantos capítulos y me detengo en un
momento escandaloso. Le miro por encima de mis gafas de sol mientras baja un gran
plato a la mesita que hay entre las tumbonas. El hombre me ha preparado fruta. No
cualquier fruta, sino piñas, uvas, manzanas, peras, naranjas, melocotones y granadas.
—No podré comer todo eso.
Se sienta en la tumbona junto a la mía y sonríe.
—Por eso voy a ayudarte.
Alargo la mano, dispuesta a arrancar un jugoso trozo de piña mientras se me hace la
boca agua. Me aparta la mano de un manotazo.
—Ah, ah, dije que iba a ayudarte.
—Sí, compartiendo.
—No.
Coge un trozo de la piña sagrada.
—Abre.
—¿Qué? No. No soy un bebé.
Arquea una ceja y se lleva la deliciosa fruta a la boca antes de lamerse el pegajoso jugo
de los dedos. Dios mío. Ahora mi cerebro está concentrado en su lengua envolviendo
sus gruesos dedos. Necesito correrme. Hace demasiado tiempo que no tengo un
orgasmo, pero no consigo llegar a ese punto, aunque Dios sabe que lo he intentado. Pero
no lo he intentado desde que tengo un lugar seguro para dormir, así que quizá sea hora
de volver a intentarlo. Dios sabe que Fox me da suficientes imágenes para ayudarme.
Toma una rodaja de melocotón y se la mete en la boca mientras lo miro.
—Cierra los ojos —murmura. Me cruzo de brazos y pongo los ojos en blanco. Joder,
qué vulnerable soy. Respira hondo y sus ojos se posan en mis labios—. ¿Confías en mí?
Es la súplica en su tono lo que hace que se me cierren los ojos y se me abra la boca
cuando me mete un trozo de fruta. La sandía fresca estalla en mi lengua mientras sus
dedos se detienen un poco más de lo necesario en mi labio inferior.
—¿Más? —me pregunta. Asiento con la cabeza mientras me da trozos de fruta. No
tengo ni idea de por qué esto es tan sexual. Me deja pequeños espacios en los que
sospecho que también se está alimentando.
—Ya está —dice. Abro los ojos y me fijo en el plato vacío que hay entre nosotros—.
Tienes que salir de tu cabeza. La comida debería ser una experiencia agradable, no sólo
una necesidad para existir.
—Difícilmente puedo ir por ahí comiendo con los ojos vendados todos los días o tener
hombres calientes semidesnudos que me atiendan.
—¿Por qué no?
—Bueno, para empezar, me falta coordinación para alimentarme sin vista.
—No, ¿por qué no puedo ayudarte?
Me trago el nudo de inquietud que me aprieta la garganta.
—Porque podría aprender a depender de eso, ¿y entonces cómo me iré?
—Tal vez no deberías pensar en irte. Eso resolvería todos tus problemas.
—Pero inevitablemente llevaría esos problemas a la puerta de tu abuela, y eso es
inaceptable. —Ladea la cabeza mientras tomo el libro de la tumbona y me pongo en
pie—. He cambiado de opinión. Creo que ahora jugaré un videojuego.
—Te acompaño —dice, haciendo que mis hombros se pongan rígidos. No puedo
negarme, es su casa, no la mía.
—Bien, pero espero que no te asustes fácilmente —murmuro al entrar en la casa de
la piscina. Tras una ducha rápida, me visto con unos pantalones cortos para dormir y
una camiseta holgada de Guns N' Roses que compré en una tienda de segunda mano.
Tengo una pequeña colección de camisetas de grupos.
Cuando entro en el salón, Fox ha cerrado las cortinas y ha tendido una manta en el
sofá en forma de L, que ocupa la mitad. Señala con la cabeza el mando de vídeo que
hay sobre la manta.
—¿Hay algún juego en particular que te guste? También te he traído una selección
de refrescos. —Mi mirada se posa en la mesita que hay frente al sofá, donde encuentro
una selección de cuatro tipos diferentes, así como algunos aperitivos.
Me relajo en el sofá justo cuando Duke se sube al extremo y me empuja hacia el
centro, más cerca de Fox. Es mi sitio habitual, así que está siendo un animal de
costumbres. Un animal de costumbres grande, mandón y testarudo. Fox sonríe a Duke.
—Es muy protector contigo.
—Es un gran blandengue al que le gusto porque le doy de comer. Le gusto menos
cuando le fuerzo a hacer ejercicio.
—Sinceramente, si has conseguido sacarlo aunque sea una vez, me estás ganando.
Le gusta ir a la ciudad, por la atención que recibe. —Le rasco a Duke entre las orejas y
él baja la cabeza, acaparando la manta—. Puedo conseguirte otra —dice Fox,
poniéndose de pie .
Mi mano se suelta alrededor de su muñeca.
—No, estoy bien. Suelo tener un poco de calor.
—¿En serio?
—No lo hagas raro.
—No lo hago, sólo soy un buen compañero de piso sabiendo qué temperatura
prefieres. —Pongo los ojos en blanco, lo suelto y enciendo la tele. Navego hasta un
popular juego que consiste en luchar contra lo sobrenatural y me desplazo hasta mi
personaje guardado—. Te gustan las mierdas terroríficas, ¿eh? —observa Fox.
—Espeluznante, no gore. No humano. Pero sí, juegos de miedo, películas, pero no
libros.
—¿Por qué?
Le lanzo una mirada.
—No creo en fantasmas ni en cosas raras y espeluznantes. Así que puedo disfrutar de
ellas sabiendo que no son reales. Sin embargo, las cosas del mundo real humano son
demasiado reales, demasiado cercanas. El demonio bajo mi cama está bien, pero el
hombre que lleva una sonrisa encantadora y finge estar aquí para luchar contra ese
demonio es al que hay que temer.
Su mirada abarca demasiado. Desmenuza mis palabras, evalúa su autenticidad y
continúa formando la imagen que está construyendo de mí. Estoy rota en demasiados
pedazos, algunos de los cuales nunca volverán a formar parte de mi psique. Por eso no
soy buena compañía para nadie.
—¿Quieres unirte? —Le pregunto, rezando para que diga que no. Pero me siento
obligada a preguntar, ya que es su casa.
—No, estoy feliz de observar.
Lo miro de reojo.
—El juego tiene una historia, pero es más agradable sentarse y disfrutar del viaje. —
Pone los ojos en blanco mientras el juego se carga y el mundo a mi alrededor se encoge
para que me sumerja en la experiencia. Salto cuando un zombi me ataca por la
izquierda. Le arranco la cabeza con mi machete.
—Estoy confundido. Dijiste que nada de sangre —murmura Fox mientras apuñalo a
un vampiro .
—Mmm. Pero es tan cursi, que es bueno.
—No tiene sentido.
Se me levanta la comisura de los labios.
—Es un placer culpable. No tiene por qué tener sentido. Ahora cállate.
Se relaja y me olvido de que está en la habitación. Hago la mueca de un hombre lobo
que comete un error fatal. Me arrimo al borde del sofá, con los ojos desorbitados y el
corazón palpitante, mientras corro para salir con vida.
—Quiero mi verdad ahora —dice Fox a mi lado. Su voz es más grave de lo normal, lo
que hace que dirija mis ojos hacia él.
—¿Puede esperar hasta después de la jugada?
—No, porque está en relación con el juego. —Eso no parece tan malo. Esperaba
alguna horrible demanda de verdad. Vuelvo a concentrarme en el televisor justo cuando
salgo corriendo del sótano. Probablemente estoy cayendo en una trampa. Tengo razón.
—¿Estás excitada ahora mismo? —Fox pregunta.
Mi respiración se entrecorta mientras dirijo mi amplia mirada hacia la suya.
—¿Qué clase de pregunta es ésa? —digo enojada.
—Di la verdad, Cleo.
—No, claro que no. El gore y el asesinato no me calientan.
Se inclina hacia delante y apoya la barbilla en las manos mientras una pequeña
sonrisa se dibuja en sus labios.
—No es la sangre y el asesinato, es el miedo, aunque en un espacio seguro, que tú
controlas. No es nada de lo que avergonzarse.
—No me excita ni me avergüenza —murmuro, apartando los ojos de los suyos
mientras trago saliva.
—Acordamos que nada de mentiras.
Lucho con un fantasma armado con un cuchillo en la cocina.
—No miento.
—No me hagas demostrar lo contrario.
Arqueo una ceja.
—Adelante, estaré encantada de demostrarte que te equivocas. Pero hoy no te voy a
decir otra verdad.
Se baja del sofá, aparta la mesita y se arrodilla a mis pies. Me mira a la cara, baja por
el pecho y me recorre las piernas desnudas.
—Prueba A: Tus muslos están apretados.
—Necesito orinar.
Sus labios se crispan.
—B: Los estás frotando para tratar de aliviar la presión de la sangre que corre hacia
tu clítoris.
Abro mucho los ojos.
—Tienes una boca sucia.
—No tienes ni idea. Prueba C: Tu pulso martillea en tu cuello como un colibrí.
—Porque estás demasiado cerca. —¿Por qué mi voz es entrecortada?
—Prueba D: Tus mejillas están sonrojadas, resultado de las otras cosas en tu cuerpo.
No importa lo que digas, Cleo, estás excitada.
—El miedo hace exactamente lo mismo.
Ladea la cabeza.
—Y tus pezones están duros.
Mi cabeza baja hasta mi pecho y, efectivamente, los puntos duros se ven claramente
a través del fino material de mi camiseta. Con este hombre necesito llevar siempre un
sujetador con relleno.
—Hace frío.
Se acerca, coloca las manos a ambos lados de mis caderas y se inclina sobre mí.
—Tus pupilas están dilatadas.
—Está oscuro —susurro mientras dejo caer el mando en el sofá.
—Sigue mintiéndome y te despojaré de estos diminutos pantalones cortos, donde
descubriré la reveladora humedad entre tus piernas. ¿Qué excusa se te ocurrirá
entonces?
Mis muslos se aprietan. Joder. Abro la boca para rechazar sus conclusiones. Me
engancha los pulgares en los laterales de los pantalones cortos y levanta una ceja en
señal de desafío. Hay una parte perversa de mí que quiere mentir solo para ver si
cumple su promesa. Quiero decir amenaza. Definitivamente, amenaza. Arrastro el
labio inferior entre los dientes mientras sus pulgares acarician la piel de mis caderas.
Debería estar nerviosa, ¿verdad? Apenas tolero estar en la misma habitación que un
hombre. Pero Fox no sólo está ocupando el mismo espacio, está respirando el mismo
aire.
—Sí.
—Sí, ¿qué?
—Estoy excitada.
—Buena chica. No fue tan difícil, ¿verdad?
El queso es un clásico.

a presioné demasiado. Soy un imbécil, por eso se esconde en su dormitorio con


el pretexto de necesitar una siesta como una anciana de noventa años.
Duke me mira desde el sofá mientras retiro los bocadillos sin tocar que había
puesto con la esperanza de que esta mujer comiera algo.
—No me juzgues —le digo a mi perro, demasiado perspicaz. Él levanta una ceja.
Siempre me ha sorprendido lo expresivos que son los perros, cómo se comunican con
un lenguaje corporal que estoy seguro de que aprendieron de nosotros.
Aun así, cada segundo que paso con ella es una visión de la psique fuertemente
controlada que destila. Sus deseos más profundos y oscuros no son los de un misionero
vainilla como mi mejor amigo, Samuel. No, Cleo Williams oculta una oscuridad que
canta a mi propia alma, atrayéndome como una polilla a la llama.
Sea lo que sea de lo que huye, sea lo que sea por lo que ha pasado, le hace reprimir
sus necesidades en un acto de autopreservación. Tal vez sea el estigma cultural que
dicta el tipo de hombre que debería desear en guerra con el tipo de hombre que
necesita.
Me pellizco el puente de la nariz mientras miro por la ventana de la cocina. Esto no
es pasar desapercibido. Se supone que las mujeres deben estar fuera del menú por el
momento, incluso una tan tentadora como Cleo Williams. Lleva su inocencia como un
sudario resplandeciente, que grita su necesidad de algo más perverso. Quiero
desentrañar ese deseo que arde en sus venas y ofrecerle un santuario entre mis brazos
mientras explora lo que la hace arder.
Joder. Estoy hecho un lío, oscilando entre no tocarla nunca y exigir que me deje. No
es que la esté persiguiendo en público; ella está aquí, en mi espacio. A puerta cerrada,
podría tomarme el tiempo de desentrañar todo lo que la hace vibrar y ayudarla a
explorar sus necesidades en un entorno seguro. Sería un servicio público, en realidad,
proporcionarle la terapia que tan claramente necesita.
Espera. ¿Voy a justificar mis acciones con la pretensión de ayuda psicológica?
Contrólate, Fox.
A primera vista, Cleo no es mi tipo habitual. Prefiero los encuentros superficiales,
aquellos en los que ambas partes entienden que no es más que una aventura. Esas
mujeres no representan un peligro para mí, porque no mantienen mi atención. No me
paso horas preguntándome si se habrán curado del dolor que tienen entre las piernas
o si habrán comido lo suficiente.
Si soy brutalmente sincero conmigo mismo, mi atención a Cleo tiene que ver tanto
conmigo como con ella. No me gusta estar inactivo y no recuerdo la última vez que me
tomé vacaciones. No me gusta sentarme mientras otros se encargan del lío que llamo
mi vida. Mi mente necesita estímulos constantes y Cleo es un rompecabezas
demasiado intrigante como para no resolverlo. Y ahí radica mi dilema. ¿Dejo que mi
demonio interior salga a la superficie con la esperanza de sacar a Cleo de su caparazón?
¿O respeto el muro que ha levantado a su alrededor ?
En el fondo, sé que debería dejarla en paz. Siempre existe el peligro de que, si me
permito explorarla lo suficiente, me enrede demasiado con ella. Por otro lado, se
marcha dentro de un mes y es probable que no vuelva a verla, por lo que está a salvo.
Puede ser alguien con quien jugar para pasar el tiempo, algo en lo que centrar mi mente
inquisitiva. Y cuando se vaya, tendrá una idea más clara de sus necesidades, por lo que
será un acuerdo mutuamente beneficioso.
Tomada la decisión, lavo los platos y me siento a ver una película recién estrenada. Es
cursi de cojones, pero definitivamente adictiva. Llevo a Duke a dar un paseo por los
jardines, saco a Samuel y a su equipo de la casa principal y vuelvo a la casa de la piscina
para encontrarme a Cleo volviendo a hurtadillas a su habitación con una lata de
refresco.
—¿Te has echado una buena siesta? —le pregunto. Duke evita que vuelva al
dormitorio dándole un codazo en la mano con la esperanza de que le preste atención.
Ella le rasca sin pensar entre las orejas mientras mira a todas partes menos a mí.
—Claro, la siesta. Genial.
Mis labios se crispan.
—Estoy a punto de pedir una pizza para cenar.
—Oh, está bien. No tengo hambre.
Doy una zancada hasta la puerta del dormitorio y me apoyo en el marco,
asegurándome de que no pueda escapar a los confines de su habitación.
—Insisto.
—Estaba pensando —empieza.
—Peligroso.
Sus ojos miran los míos en señal de desafío. Ahí está.
—Tal vez sería mejor para nosotros tener la menor interacción posible. Puedo dormir
en el sofá de la casa principal hasta que la habitación de invitados esté lista.
—Mi abuela no lo permitiría.
Se le cae la cara. Sabe que estoy diciendo la verdad.
—Además —añado—, dormirías en un espacio abierto. ¿Te sentirías cómoda?
—No, supongo que no —susurra.
—¿Cuál quieres?
Ella parpadea.
—Perdona, ¿qué?
—La pizza. ¿Qué ingredientes te gustan?
Se lame los labios.
—Hace siglos que no como pizza —murmura.
—Razón de más para conseguir una que te guste.
—Picante.
Me toca parpadear.
—¿Como pepperoni?
—No, picante. Como una explosión de calor en tu cuerpo, algo que te haga sudar.
Levanto la cara.
—Bien... pediremos mitad y mitad.
—¿No te gusta el picante?
Resoplo mientras me acerco a la mesita y agarro el teléfono para hacer el pedido.
—Soy cien por cien fan del picante, pero no en mi comida. —Echa un vistazo al
dormitorio y luego al sofá. Vamos, Cleo, encuentra ese fuego en tu alma y ven a sentarte
conmigo. Deja de refugiarte en la aburrida vida que codicias. Puede que sea segura,
pero te está matando lentamente.
Se muerde el labio inferior. Tiene que dejar de hacer eso si quiero comportarme. Se
me encoge el corazón cuando desaparece en el dormitorio. No puedo disfrutar de ella
si se esconde. Reaparece con un libro en la mano y apoya el culo en el sofá. Aún lleva
puestos esos minúsculos pantalones de mierda con los que he pasado la mayor parte de
la tarde deseando que siguiera mintiéndome para poder quitárselos.
—¿De qué trata tu libro? —le pregunto.
Sus ojos me miran por encima del libro.
—Tragedia, amor, deseo.
—Suena bien. Tal vez debería leerlo después de ti.
Le reconozco el mérito de mantener bajo control su ritmo cardíaco y evitar que el
rubor se apodere de sus mejillas. Ese control deriva de una época en la que tenía que
ocultar sus verdaderas reacciones. Ese es el control que quiero desentrañar.
—Quizá deberías. Podrías aprender un par de cosas —murmura.
Me tiemblan los labios. Claro que las escenas de ese libro ponen a prueba los límites
de lo que la gente podría considerar normal en materia de sexo. Pero para mí, que tengo
gustos un poco más oscuros, apenas roza la superficie. Es bueno saber que ella
considera que esas cosas son situaciones que le gustarían.
—Deberías destacar las escenas a las que crees que debo prestar atención.
Ella entrecierra los ojos.
—¿Por qué?
Me encojo de hombros.
—Me gusta aprender. —Sobre lo que le parece interesante.
Deja caer el libro sobre su regazo.
—Lo has leído —reprocha.
—¿Ah, sí? —Inclino la cabeza como si quisiera ver la portada y ella cierra el libro.
—¿Por qué no me cuentas tu escena favorita?
—Ahora estás jugando con fuego, Cleo. ¿Estás segura de que quieres que responda a
esa pregunta?
Abre la boca y arquea una ceja. Obstinada, y yo estoy aquí por ello.
—No habría preguntado si no quisiera saber.
—Hay una escena en la que él la caza.
—Se llama juego primitivo.
Mis labios se crispan. Sé muy bien cómo se llama, Cleo.
—Sí, eso es. Ella da su consentimiento para que él haga lo que quiera. A primera vista,
puede parecer que él tiene todo el poder.
Su cabeza se inclina.
—¿No es así?
Sacudo la cabeza.
—No, es ella. Puede que él esté actuando por deseo de cazar, pero ella es la que
consiente. Ella es la que tiene el poder de hacer que se detenga, mientras él está a su
merced. Él explora su necesidad de ser perseguida, de ser atrapada, de ser tan deseada
que la tomará donde la encuentre, ya sea en medio de un bosque o en una cama.
—No lo había pensado así —murmura mientras su pecho sube y baja más
rápidamente—. Tal vez necesites unirte al club de lectura los martes por la noche.
—¿Y discutir esto con mi abuela? Paso.
Se ríe entre dientes.
—Probablemente sea lo mejor. Esas mujeres son salvajes para estas cosas obscuras
y obscenas.
—También hay una diferencia entre leerlo, imaginarlo y desearlo en la realidad.
—Cierto.
Es hora de un empujoncito.
—¿Y tú?
—¿Yo qué?
—¿Quieres que sea una realidad?
Parpadea.
—Algo de eso.
Buena chica. No más mentiras. Ella sabe que eso no funciona conmigo.
—Entonces tal vez deberías usar un color diferente para definir las partes que
disfrutas en la fantasía versus las partes que tal vez quieras explorar.
Levanta el libro para ocultar su rostro.
—¿Qué sentido tendría? Nunca voy a ponerlas en práctica —susurra mientras
vuelve a perderse entre las páginas de la historia. Te equivocas, Cleo, voy a asegurarme
de que tengas todas las oportunidades para explorar todas las cosas perversas que
hacen que te aprieten los muslos y te duelan los pechos.
La dejo para que se evada en su mente y me retiro a la casa principal a atender al
repartidor de pizza. Yo tampoco he comido comida basura en mucho tiempo. Pago a la
repartidora y la llevo a la casa de la piscina. Aún no hay rastro de mi abuela. No es que
vigile a la mujer, pero me gusta saber dónde está la gente a la que quiero.
Tomo dos platos y deslizo la caja sobre la mesita entre y nosotros. Cleo abandona su
libro en favor de una película clásica de terror. Se ríe mientras tomo un trozo de pizza
de mi mitad.
—¿Queso? —murmura—. ¿De todos los ingredientes que se ofrecen en el mundo
eliges queso?
—¿Qué tiene de malo el queso? Es un clásico.
—Es una oportunidad perdida. —Le da un mordisco a su rebanada y emite un
gemido bajo que me recorre la espina dorsal hasta la ingle.
—¿Me estoy perdiendo que me queme la boca? Creo que sobreviviré.
—No, está tan buena —murmura mientras se lleva la lengua a un trozo de queso
fibroso. Ahora mi mente está ahí imaginando su lengua haciéndole eso a mí polla. Dios
mío—. Pruébala, si eres lo bastante hombre.
Pongo los ojos en blanco. No soy tan estúpido como para dejarme llevar, pero no
puede estar tan buena con la forma en que gime a cada bocado. Me inclino sobre ella y
le doy un mordisco al trozo que tiene en la mano, mirándola con mi propio calor. Has
despertado a la bestia que llevo dentro, Cleo, ahora tienes que alimentarla.
Mi boca explota.
—Joder —balbuceo mientras me obligo a tragar algo con lo que lucharía el diablo.
Aprieta los labios, le tiemblan los hombros mientras intenta contener la risa.
—¿Por qué mierda disfrutarías con algo tan picante?
Ella guiña un ojo.
—La pizza de queso es como el helado de vainilla: aburrida, predecible, agradable.
Pero no emite fuego por las venas ni te hace sentir vivo. Es comida reconfortante, pero
apenas satisfactoria.
Luego se sienta a ver a Sigourney Weaver luchar contra los alienígenas. Miro a Cleo
con un nuevo respeto al darme cuenta de que mi mayor amenaza está aquí mismo,
dentro de esta casa. Empieza el juego. ¿Quieres especias? Ya lo tienes. Agárrate fuerte,
Cleo.
Alguien especial necesita tener tu deseo en la palma de sus manos, porque
nunca eres más vulnerable que cuando estás a punto de liberarte.

os sueños son la parte más inesperada de mi viaje. Las pesadillas son esperadas
y no van a desaparecer pronto. La mayoría ocurren en la casa que una vez creí
mi castillo, mi santuario, con un hombre al que consideraba mi hogar. Pero
estos deseos que se reproducen en mi subconsciente son un testimonio de mi alma
jodida.
Si alguna vez volviera a tener una relación romántica, debería ser con un tipo
físicamente más débil que yo. Alguien suave y dulce y que considere aventurero todo lo
que no sea el misionero. Eso es lo que la sociedad espera de una superviviente de abusos
sexuales y domésticos, pero yo no sueño con eso. A muchos les costaría diferenciar
entre las pesadillas y los sueños que tengo.
Me doy la vuelta en la cama, agarro el diario escondido en el fondo de mi mochila y
lo abro. Cuando llegan los sueños , los escribo. Es una mala imitación de la terapia, pero
a falta de alguien cualificado, decidí que al menos debía documentar mis pensamientos,
por oscuros que fueran. De vez en cuando, me despierto al borde del orgasmo, como
esta noche. Pero nunca llego al límite, y si intento acabar por mí misma, nunca funciona.
Mi pluma se mueve rápidamente, detallando este último sueño.
Me tumba boca abajo y me aprieta las manos contra la almohada por encima de la
cabeza.
—Mantenlas ahí —me ordena. Su voz es una oscura caricia que me produce un
escalofrío mientras se coloca a horcajadas sobre los muslos, inmovilizándome contra la
cama. Aprieto la suave almohada con las manos mientras las suyas recorren mi espalda
y bajan hasta el borde de mi camisón de seda. Lo levanta y me deja al descubierto.
Gime—. ¿No llevas ropa interior? ¿Me estabas esperando, Honor?
—Sí —siseo mientras sus dedos masajean mis nalgas. Introduce su pierna izquierda
entre las mías, forzándolas a abrirse. Me abraza y el calor de su palma me hace gemir
mientras empujo su mano. Giro la cabeza para mirarle, pero sus rasgos no se distinguen
entre las sombras. Me escupe y me cae entre las nalgas. Mueve la mano y me recorre
el culo con el dedo. Arqueo la espalda y la punta de su dedo penetra mi apretado agujero.
Se ríe entre dientes.
—¿Quieres que te llene aquí?
—Sí.
—No estás preparada.
Empujo hacia atrás, cogiendo más de él.
—Hazlo.
Hay inquietud, pero lo quiero dentro de mí. Se baja la cremallera y aprieta la polla.
—Te va a doler —me advierte.
—Quiero que lo hagas. —Una verdad, porque necesito que me duela, que me haga
sentir, que me asegure que aún respiro.
Intento levantarme para darle mejor acceso.
—No te muevas —me suelta mientras coloca la rodilla en mi muslo y presiona hacia
abajo, manteniéndome clavada a la cama. Su mano abandona su polla y me golpea
entre las piernas, haciéndome sisear por el agudo dolor. Me frota el escozor con lentas
caricias alrededor del clítoris y luego me abofetea una y otra vez, deteniéndose de vez
en cuando para devolverme el placer hasta que lloro contra la almohada por la
necesidad de correrme.
—Por favor —le suplico. Gruñe por lo bajo y un líquido caliente me salpica el culo. Me
pasa los dedos por él y me agarra el cabello con la otra mano antes de levantarme la
cabeza y pasarme los dedos húmedos por los labios.
—Abre —me dice—. Prueba lo que me haces.
Mi lengua sale y lame las pruebas de su deseo por mí. Me los meto en la boca y su
embriagador sabor estalla en mi lengua.
—Buena chica —me dice en la oreja antes de pellizcarme el sensible lóbulo. Mi
cuerpo se estremece bajo el suyo.
Grito cuando desaparece de mi cuerpo, dejándome de nuevo al borde del abismo. Es
el mayor provocador del mundo, y lo odio por ello, joder.
Cierro el diario y lo dejo caer sobre la almohada junto a mi cabeza. El mero hecho de
contar el sueño me hace vibrar entre las piernas. Abro los muslos, cierro los ojos y
deslizo la mano por debajo de las bragas. Estoy justo ahí. Mi dedo frota un lento círculo
alrededor de mi clítoris. Estoy mojada, como siempre después de uno de estos sueños.
Pero mi hombre en la sombra nunca va más allá, por mucho que se lo suplique. Hay un
bloqueo psicológico, y no necesito que un terapeuta me diga que temo la penetración
después de lo que me han hecho. No tengo ni idea de lo estrecha que estoy ni de lo
doloroso que será.
Imagino que la humedad procede de su liberación, y las cuerdas de mi interior se
tensan.
—Sí —murmuro en la oscuridad—. Justo ahí. —La otra mano me aprieta el pecho
cubierto de seda y me pellizca el pezón a través del suave material. Mi cabeza cae hacia
atrás y arqueo la columna mientras muevo el dedo más rápido sobre ese manojo de
nervios. Me tiemblan las piernas. Vamos, sólo un poco más. El precipicio me acosa. Me
siento vacía mientras aprieto contra la nada. Mi dedo desciende y rodeo la entrada antes
de acobardarme y volver al clítoris. Me acuerdo de estar atada en esa silla mientras el
médico me rehace para el placer de mi marido, y el placer se me escapa de las manos.
—No —grito y agarro la almohada tirando de ella sobre mi cara. Mis puños golpean,
mis uñas se clavan en mis palmas y grito. Estoy tan jodidamente destrozada que ni
siquiera puedo correrme. Cada vez que lo intento, mi alma se resquebraja un poco más,
reforzando la creencia de que nunca volveré a experimentar placer.
—¿Necesitas un poco de ayuda? —pregunta una voz masculina.
Me levanto de golpe y veo a Fox sentado en la silla junto a la ventana.
—¿Qué mierda estás haciendo? —Me sobresalto.
—Estabas gritando, así que vine a investigar cómo debe hacer un buen compañero
de casa.
—Fuera.
Se inclina hacia delante, apoyando los codos en las rodillas, y apoya la barbilla en las
manos.
—Sabes que esta actividad es mejor entre dos personas.
Me arden las mejillas y agradezco la oscuridad.
—Esto no es una maldita escena de Crepúsculo. No te llamas Edward, y no es
inteligente, ni romántico, acechar en las sombras de mi dormitorio y verme dormir.
—No estaba al acecho. Vine a ver si estabas bien. Estabas gimiendo mi nombre,
después de todo.
Mi corazón da un vuelco. ¿Yo que?
—De ninguna puta manera. Hablamos de límites personales, Fox, y no los estás
respetando.
—Te dije que te protegería.
—¿De qué? ¿De mis sueños?
—De lo que sea que te esté acechando, Cleo, ya sea a la fría luz del día o en la
oscuridad de la noche. Me tomo mi trabajo muy en serio.
Me dejo caer sobre la cama y me paso las manos por la cara.
—Tu trabajo no es vigilarme en todo momento.
—Eso es exactamente lo que hace un guardaespaldas.
—Entonces considérate relevado de tu trabajo.
—No funciona así. ¿Por qué te detuviste?
—¿Perdón?
—¿Por qué no te corriste?
Esta conversación no puede estar ocurriendo. Resoplo en la oscuridad ante su idea
de que me he detenido. ¿Por qué iba a hacer eso?
—No lo hice. Déjalo estar, Fox.
—¿Cuánto tiempo ha pasado?
—¿Desde qué? ¿Desde el sexo? Seis meses.
—Desde que llegaste. —Su voz se escucha más cerca. Suelto las manos y lo veo
cerniéndose sobre mí.
—Mucho más.
Respira hondo.
—Tienes que salir de tu propia cabeza.
—No, necesito que salgas de mi habitación.
Alargo la mano, dispuesta a abofetearle, pero él me agarra la muñeca y me coge la
otra antes de clavármela en la cabeza. El corazón me da un vuelco y mi respiración se
vuelve irregular mientras él se cierne sobre mí. Me agarra la mano con firmeza, pero
no me duele. El pánico que esperaba sentir al ser inmovilizada no aumenta, pero sí algo
más.
—Háblame —exige.
—No.
—¿Qué estabas soñando?
—Conejitos.
Sonríe.
—Interesante mentira. Dime la verdad. ¿Era sobre mí? Soy bueno analizando
sueños.
—No, no sobre ti. —Aunque podría serlo. Oh wow, ahora está en mi cabeza.
Su mirada se estrecha.
—¿Quién, entonces?
Sacudo los brazos, intentando liberarme, pero es inútil.
—Joder, lárgate. No eres mi terapeuta.
—No, pero está claro que necesitas uno.
Bajo la manta con las piernas.
—Gran deducción. Pondré mi nombre real en el sistema y esperaré a que la mierda
no me pille. —Mi pierna se balancea hacia arriba, con el objetivo de darle un rodillazo
en la cabeza. Podría hacerle entrar en razón. Esquiva el golpe con una risita antes de
enganchar su pierna sobre mis muslos. Esto está tan cerca de mi sueño, y la palpitación
vuelve con refuerzos. Joder.
—Estoy entrenado.
Se me cae la mandíbula.
—¿En qué?
—¿Específicamente? TEPT.
Resoplo.
—Y sentarse en la esquina de la habitación en mitad de la noche es, ¿qué? ¿Terapia
de exposición?
—Eso es algo que podemos intentar.
Resoplo.
—Eres imposible.
—Y estás frustrada, pero también excitada en este momento.
—¿No tienes filtro?
—No es lo mío. —Gruño, haciéndole soltar una risita—. Qué bonita.
—¿Fue lindo cuando te disparé?
—Un poco excitante.
—Eres un bicho raro.
Se inclina y coloca sus labios sobre mi oreja. Me aprieta los muslos.
—Quizá sea eso lo que necesitas.
—Lo que necesito es que salgas de mi habitación.
Me recorre la garganta con la nariz. Se me pone la carne de gallina en el pecho y en
los brazos.
—¿Estás segura? Puedo ayudarte a salir de tu cabeza.
—Cien por ciento.
Su mirada se cruza con la mía mientras levanta la cabeza.
—Lo prometiste. Sin mentiras.
—Esta reacción es sólo instinto. La tendría sin importar quién fuera el tipo atractivo.
No pienses que eres una magdalena especial. No lo eres.
—¿En serio? —dice inclinando la cabeza—. ¿Quieres poner a prueba esa teoría,
Cleo?
Mala idea, marcha atrás, marcha atrás.
—Cuando quieras. —Bien, así que mi cerebro idiota está al mando ahora mismo.
—Dame un beso —dice.
—No.
—Gallina.
—No tengo doce años. No puedes incitarme a reaccionar poniendo en duda mi
personalidad.
—¿Cómo puedes esperar que algo cambie si no haces algo diferente?
Eso tiene sentido. Mis ojos bajan hasta su boca. ¿Realmente estoy contemplando un
beso? El chico acaba de ver cómo intentabas excitarte sin éxito, no es como si estuviera
rompiendo algún límite invisible. Eso ocurrió en algún momento entre fantasear con él
en la piscina y la conversación sobre el libro.
—Déjame levantarme.
Suelta un suspiro, claramente decepcionado, me suelta las manos y vuelve a sentarse
en la cama. Antes de que pueda disuadirme, me pongo de rodillas y paso una pierna
por encima de la suya, a horcajadas sobre él. Mis manos se enredan en su sedoso cabello
y su boca se entreabre por la sorpresa.
Sonrío cuando sus brazos me rodean la espalda y me estrecha contra su cuerpo. Está
medio desnudo, vestido solo con un pantalón de dormir. El calor que desprende su
pecho me acaricia la frente y se filtra bajo mi piel. Siento cómo su corazón late con
fuerza.
—Un beso —murmuro.
—Un beso —acepta.
Acorto la distancia y rozo mis labios con los suyos, esperando sentir pánico y asco
ante el contacto físico. Lo que siento es mucho peor. Un fuego me recorre la columna
vertebral y me hormiguea entre las piernas. Mis muslos se aprietan en respuesta
cuando sus manos se flexionan sobre mi espalda y me acercan un poco más. Esto no
es normal. Nunca había sentido algo así al besar. Aprieto la boca contra la suya, deseosa
de borrar la promesa de calor de su tacto. Se trata de demostrar que no soy una esclava
del deseo en mis venas, que Fox Alderidge no es el hombre para mí. Es lo contrario de
lo que necesito.
Su mano se desliza por mi cabello, tirando de él, y mi boca se abre ante el suave
escozor. Su lengua me pasa por los labios y borra toda idea de que su beso no va a
afectarme, de que todo mi mundo no se está tambaleando para dar cabida a la
tormenta que promete, una tormenta que barrerá mis dudas, mi miedo y la idea de que
estoy rota. Fox Alderidge me besa como si fuera la mujer más deseable del mundo, y
eso es devastador.
Gime cuando me abro a él y profundizo el beso. Mi cuerpo se arquea y se me llenan
los ojos de lágrimas. La guerra de emociones me marea. Se inclina hacia arriba y su
dura erección se aprieta entre mis piernas. El hielo me recorre la espina dorsal,
ahuyentando el fuego y dejándome con el miedo. Me separo y me muevo, cayendo de
espaldas sobre la cama y fuera de sus brazos. Cierro los ojos y me preparo para el dolor,
pero sus fuertes manos se flexionan y me atrapan.
Se encorva y me arroja sobre la cama, a su lado, antes de caer de rodillas frente a mí.
Me cubro la cara con las manos y un sollozo se escapa de mi garganta.
Me recoge el cabello detrás de la oreja.
—Oye, ¿qué ha pasado? —me pregunta. Su tono suave me descoloca.
Sacudo la cabeza y me tapo la cara, con las mejillas encendidas por la vergüenza. Me
he equivocado. Estoy rota. Tan jodidamente hecha pedazos que nunca volveré a estar
entera.
—Sólo vete.
—No.
Suelto las manos y le fulmino con la mirada.
—¿Quieres un asiento en primera fila para una mujer jodida que ni siquiera puede
sentir la polla dura de un hombre contra sus bragas y no entrar en pánico? ¿Incluso si
ese hombre la está besando y saltan chispas como en una película romántica?
Sus labios se crispan.
—Chispas, ¿eh?
—No es el punto.
—En realidad, esa es la cuestión. ¿Crees que no sentí ese beso hasta la médula?
¿Quieres que mienta y diga que fue deslucido, como besar a mi abuela?
—Ew, no está bien.
Sus labios se crispan.
—Además, voy a estar reproduciendo ese beso en mi cabeza con la forma en que
dices polla dura por el resto del día.
—Eres imposible.
Guiña un ojo.
—Estoy decidido.
—¿A qué?
—Tenerte retorciéndote en mis brazos otra vez. Demostrarte que no estás rota. Eres
una mujer deseable, de sangre caliente, con necesidades que podría no entender.
—Y tú eres el hombre adecuado para enseñarme.
—Es un servicio al público que ofrezco a muy pocos.
Luego se levanta, me da un ligero beso en la frente y sale de la habitación, dejándome
el cuerpo con ganas de más y el corazón haciendo las maletas y cientos de planes
diferentes para escapar. Cierro los ojos con fuerza. Quizá debería salir corriendo. No es
Gideon quien me sigue, sino un guardaespaldas gruñón con problemas de confianza
decidido a demostrarme que no estoy rota. Nunca he oído nada más seductor. Estoy en
un gran lío.
La brújula moral se pone a prueba cuando alguien que no juega con las mismas
reglas que tú intenta diezmar tu mundo.

xiste en mí una necesidad imperiosa de descubrir sus secretos. La idea de que


está aquí para hacer daño o aprovecharse de mi abuela se hace añicos. Como
se ha dicho, Cleo Williams no se esconde porque haya hecho algo malo, se
esconde de alguien que le ha hecho algo malo. Esa persona ha tenido un impacto tan
profundo en su psique que no puede soltarse para aceptar el toque de otra.
Necesita escuchar la respuesta de su cuerpo al tacto, volver a aprender lo que la hace
hundirse en el placer del aquí y ahora, no en el dolor del pasado. Por eso estoy hojeando
mi portátil mientras espero a que Larry me llame para ponerme al día.
Su primer regalo debería llegar antes de la hora de comer, ya que lo pedí ayer. El resto
llegará mañana. Mis cejas se alzan ante la plétora de opciones disponibles. ¿Desde
cuándo hacen cosas que necesitan un vídeo de instrucciones para usarlas? ¿Dónde...?
Ah, ya veo. Sí, uno de esos. Todas las opciones para Cleo. Enciendo y sonrío al ver las
cosas que estoy a punto de añadir.
Su ducha se enciende. Es mi señal. Entro en su dormitorio y no me avergüenzo de
levantar de la cama el conjunto que ha elegido para ella. Le doy vueltas entre las manos
y se me ocurre una idea, una sonrisa socarrona se dibuja en mi rostro. Una mujer tan
bella como Cleo necesita sentirse hermosa por dentro y por fuera.
Mi portátil anuncia la llamada de Larry justo cuando selecciono entrega urgente en
el menú. Cierro rápidamente la página y hago clic en aceptar, y su cara llena la pantalla.
Me mira entrecerrando los ojos.
—¿Dónde estás? —pregunta.
—Casa de la piscina.
—Ya veo. ¿Te mantienes fuera del ojo público?
—A Red Lake sólo le interesan los cotilleos locales, no los nacionales. Es a la vez una
bendición y una maldición.
—Bueno, asegúrate de mantenerte alejado de ambos.
Me resisto a poner los ojos en blanco.
—¿Tienes alguna novedad para mí?
—Sí y no.
—Siempre la respuesta del abogado.
Arquea una ceja y se inclina hacia delante.
—No puedo localizar a la mujer misteriosa que es tu coartada. Pero, he tenido una
idea.
—Dios no lo quiera.
Sus labios se crispan. ¿Nunca cesarán las maravillas? Larry tiene sentido del humor.
—Si no podemos probar con quién estuviste, probemos con quién no estuviste.
Entrecierro los ojos.
—¿Por qué no lo hemos hecho antes?
—Porque hacer eso significa meterse en su vida, cosa que dijiste que no querías
hacer. Algo sobre tu código moral.
—Es difícil alterar mi perspectiva cuando me emplean para proteger.
—Ella abandonó el código moral cuando lanzó esta acusación contra ti, Fox. Es hora
de jugar sucio para llegar a la verdad. No dudarán en usar todo lo que tienen si
acabamos en los tribunales, y sé que quieres evitarlo a toda costa. Así que déjame
escarbar donde tú no estás dispuesto a llegar.
Me paso una mano por la cara.
—Bien.
Sonríe, recordándome por qué es uno de los mejores abogados defensores del país.
Estoy a favor de pagar por tus crímenes, pero este no lo cometí. No estoy dispuesto a ser
un cordero de sacrificio para una mujer que al final fue pillada engañando y me utilizó
como chivo expiatorio. Una pequeña parte de mi corazón aún espera que entre en
razón. Destruir la vida de alguien para encubrir sus propias transgresiones es un billete
seguro al infierno.
—Llamaré la semana que viene y te diré lo que encontremos —dice Larry—. Y Fox,
recuerda...
—Mantener mi nariz limpia y lejos de las mujeres. Lo sé, Larry. No soy estúpido.
Lo hace como si yo fuera un tipo que lucha por mantenerla en mis pantalones. No lo
soy. Disfruto del sexo y de las mujeres, pero mis encuentros son casuales, diseñados para
una liberación, no para una relación. Hasta la fecha se ha adaptado a mi estilo de vida.
Cleo es la primera mujer en mucho tiempo que me ha llamado la atención. No sé si eso
es bueno o malo, pero lo acepto.
Se abre la puerta de la habitación y salgo de la llamada con Larry, renunciando a las
despedidas habituales. Ya está acostumbrado a mí. Me doy la vuelta y veo aparecer a
Cleo con unos vaqueros ceñidos al trasero y una camiseta negra holgada que oculta su
cuerpo. No lleva maquillaje, como de costumbre, y se ha recogido el cabello mojado en
un moño. Las pecas de su nariz se han extendido a sus mejillas por el breve baño de sol
de ayer. Es jodidamente impresionante sin siquiera intentarlo.
—¿Desayuno? —pregunta mientras evita mis ojos. Duke sale torpemente detrás de
ella. Creo que he perdido a mi perro a manos de esta mujer, y no estoy precisamente
enfadado por ello .
La sigo hasta la casa principal.
—Eso sería genial, gracias.
Se mueve por la cocina con soltura y mi abuela hace su entrada exactamente a las
siete. Arquea una ceja y dirige su mirada a Cleo.
—Buenos días. ¿Qué tal el día? —nos pregunta a los dos.
—Genial —dice Cleo en un tono ligeramente más alto de lo normal.
—¿Y tú noche? —pregunta mi abuela.
Cleo bate los huevos un poco demasiado fuerte, haciendo que algo de mezcla
salpique la encimera.
—Pacífica.
Ja. Si ella llama tener un sueño sexy y besarme pacíficamente, entonces voy a tener
que intensificar mi juego. Mantenerla desequilibrada es parte del plan.
—¿Qué planes tienen para hoy? —nos pregunta mi abuela a los dos.
—Ponerme al día con las tareas de ayer, consultar con Samuel sobre las reformas y
dirigirme a la ciudad para recoger algunas cosas del mercado.
—Ya he hecho las tareas —le informo.
Me lanza una mirada por encima del hombro.
—¿Cuándo?
—¿Acaso importa? He limpiado las ventanas y aspirado debajo de los cojines del sofá,
así que ya está todo listo para hoy.
Se vuelve y nos sirve a todos una taza de té. Su mirada se posa en las manos de mi
abuela, que las coloca en su regazo lejos de nuestros ojos. Cleo añade la cantidad justa
de leche y azúcar, pero me doy cuenta de que la taza de mi abuela sólo está llena hasta
la mitad. Alargo la mano para coger la tetera y rellenarla.
—¿Qué estás haciendo? —exclama Cleo mientras empieza a colocar el desayuno en
los platos.
—Asegurarme de que mi abuela tiene una taza llena para desayunar. —Creo que es
obvio.
—Estoy limitando mi consumo de cafeína —dice mi abuela—. Cleo sólo sigue mis
instrucciones.
Frunzo el ceño y vuelvo a dejar la tetera. No, aquí está pasando algo más: y la mirada
cómplice entre los dos no hace más que subrayarlo.
Cleo se sienta al otro lado de mi abuela y entablan conversación sobre los temas
habituales del periódico.
—El pescadero estará hoy en el mercado. ¿Qué quieres? —pregunta Cleo.
—Lo que sea fresco. A veces tiene salmón, a veces gambas. Yo soy fácil.
La mirada de Cleo se eleva hasta la mía.
—¿Nos acompañas esta noche?
—Por supuesto.
—Deberías acompañar a Cleo a la ciudad —declara mi abuela. Otra vez esto no.
—Estoy bien —murmura Cleo—. No tengo doce años.
—Tonterías. Fox va a llevarte a la sorpresa que he preparado especialmente para ti.
Cleo la mira de reojo.
—Helen, no necesito sorpresas.
—Aceptable. Pero haz feliz a una anciana y acepta el regalo amablemente.
Cleo suspira y se pellizca el puente de la nariz.
—Come —le ordeno—. A menos que quieras volver a jugar a la damisela desmayada,
y haré que caigas en mis brazos.
Sus ojos se entrecierran en los míos. Sí, hay un doble sentido, y no me disculparé por
ello.
Duke gruñe treinta segundos antes de que alguien llame a la puerta. Cleo se levanta
de la silla antes de que se me ocurra moverme. Abre la puerta de un tirón y oigo la
respiración entrecortada de Samuel al ser recibido por su última obsesión. Me pregunto
hasta qué punto le atraería saber que los juegos de miedo y las películas de terror la
ponen cachonda, y que ella no busca que la traten con guantes de seda, sino que la
lleven a la oscuridad que se arrastra por las afueras de su alma. Claro que podría acabar
con alguien como Samuel, pero nunca estaría realmente satisfecha y ahí es donde
aparecen las grietas en las relaciones: cuando uno o ambos no pueden ser sinceros
sobre lo que necesitan.
—Te eché de menos ayer —declara. Jesús, hombre, ¿muy desesperado? ¿Dónde se
ha metido el hombre capaz de conquistar a cualquier chica?
—¿Por qué? —responde Cleo.
La cabeza de mi abuela se inclina hacia un lado y la copio para ver a Samuel
frotándose la nuca.
—Me gusta verte todos los días, Cleo. Me prepara para el día y me hace sonreír.
—Ésa soy yo, un rayo de sol y arco iris reluciente —exclama, dando un paso atrás
para dejarlo pasar.
Entra en la casa y su mirada se posa en nosotros. Sus mejillas se sonrojan un poco y
le tiende un pequeño paquete. Ella lo agarra con el ceño fruncido.
—Es para ti.
Inclina la cabeza.
—¿Regalos? No es mi cumpleaños.
La verdad.
—Uh, no, el cartero me lo dio después de estacionar. —Echa un vistazo por encima
del hombro.
—Es de mi parte —declaro.
Sus dedos golpean el lateral de la caja blanca.
—¿Todavía estás bien para mañana? —Samuel comprueba.
—Sí, Samuel. Mañana. Claro.
Gira sobre sus talones y deja la caja en la isla de la cocina.
—Discúlpenme vuelvo en diez minutos. —Luego sale por la puerta y desaparece en
la casa de la piscina. ¿Qué la provocó? ¿El regalo o la cita? Ambos tal vez.
Mi abuela se ríe mientras termina de desayunar y se sirve más té. Ahora mismo no
tiene ningún sentido lo que dice.
—Estás haciendo el ridículo —le digo a Samuel mientras mira hacia la puerta trasera
como un cachorro perdido.
Se pasa una mano por la cara.
—Amigo, lo sé. No puedo evitarlo, me tiene atado de pies y manos.
Me cruzo de brazos y me apoyo en la barra del desayuno.
—¿Por qué?
—¿Por qué, qué?
—¿Por qué ella? ¿Y dónde está tu juego?
—Cleo no responde a mi juego habitual, y no voy a jugar una noche, ni siquiera una
semana. Esa mujer es material de matrimonio. Va a llevar mi anillo y tener mis bebés
algún día. —Joder. Joder. Sus manos caen a los lados—. No me digas que no te has dado
cuenta. Te conozco, Fox.
—Ella no es mi tipo.
—Ella es el tipo de todo el mundo.
Me encojo de hombros.
—Me parece justo.
—Quizá puedas hablar bien de mí.
—No.
—¿Qué, por qué?
—Porque o eres lo que ella quiere y necesita, o no. No voy a mentirle, tendrás que
descubrirlo por ti mismo. Pero te daré un consejo.
—¿Qué?
—Sé tú mismo. No le mientas y no actúes como crees que ella quiere que seas. Ella
cortará esa mierda y te dejará llorando en el suelo. Una mujer como Cleo es material
para el matrimonio, pero sólo para el hombre adecuado.
—¿Y crees que no soy yo?
—No es lo que he dicho.
—Estás hablando con acertijos.
Me río entre dientes y tomo el paquete del mostrador. Ya es hora de que mi amigo
deje de ponerse la máscara de lo que cree que todo el mundo quiere que sea y aprenda
a ser él mismo. Cleo está a punto de enseñarle a ser auténtico, y me alegro de tener un
asiento en primera fila.
El rojo no es el color del pecado, es el color del fuego.

ómo es mi vida? Estaba ocupándome de mis asuntos, ayudando a una


encantadora mujer mayor con sus tareas cotidianas, y aparece su nieto
con sus estúpidos ojos del color del whisky, sus músculos de acero y sus
labios suaves. Mi mano pasa como un fantasma sobre mis labios hormigueantes. El
maldito beso se repite en mi mente. Ningún beso debería tener el poder de consumir
todos tus pensamientos e hilar una red de deseo en tu cuerpo que necesita ser
satisfecha por el orquestador de ese beso.
La puerta principal se abre y me doy la vuelta para encontrar a Fox acechándome
con el paquete en las manos. Lo miro como si fuera una serpiente.
—¿Qué contiene? —murmuro.
Sonríe mientras empieza a desenvolverlo.
—No te asustes, es sólo un teléfono. Si estás cuidando de mi abuela y de su misteriosa
enfermedad, tienes que estar localizable. A menos que quieras explicarme qué le pasa.
Entrecierro la mirada, plenamente consciente de que me están manipulando.
—Eso no me corresponde revelarlo.
Mueve la cabeza mientras desliza la tapa de la caja.
—Admiro tu integridad. Pero eso nos lleva a que estés localizable.
Me cruzo de brazos.
—Pero estás aquí.
—Y no estoy al tanto de sus necesidades porque ninguna de ustedes están cerca.
¿Media taza de té? ¿En serio?
—Necesitas discutir esto con Helen, porque no conseguirás nada de mí.
Saca un teléfono verde pálido y lo pone en el cargador inalámbrico de la encimera de
la cocina.
—Ya está. Debería estar listo para cuando volvamos.
Me froto la frente con dos dedos, con la esperanza de evitar el inminente dolor de
cabeza.
—No puedo tener un teléfono.
—Está registrado a mi nombre, y sólo mi abuela y yo tendremos el número, a menos
que quieras añadir también a Samuel.
—Bien.
Sonríe como si acabara de ganar una batalla. No pasa nada. No es como si fuera a
entrar en mis correos electrónicos y redes sociales, que estoy cien por cien segura de
que Gideon está monitorizando. Nada malo puede pasar con unos cuantos contactos si
están a nombre de Fox.
—Incluso puedes llevártelo a final de mes cuando te vayas, si quieres. Yo seguiré
pagando el contrato —añade.
¿Y que me rastree? No lo creo. He trabajado demasiado duro y demasiado tiempo
para ser desentrañada por un guardaespaldas con problemas de límites personales.
Hago un gesto de no compromiso, haciendo que sus labios se crispen.
—Dame diez minutos y nos vemos en el auto. —Desaparece en la habitación de
invitados y cierra la puerta. Durante treinta segundos, me debato entre irme sin él. Pero
me seguirá, y no me enteraré de nada cuando me alcance.

Me encanta traer a Duke a la ciudad. Gruñe a todos los chicos, excepto a Fox, y
transmite buenas vibraciones a todas las mujeres y niños. Creo que es una versión
perruna de mí.
Fox recibe muchas miradas de admiración de las mujeres que pasan a nuestro lado.
Algunas le saludan con un hola y un aleteo de pestañas. Sálvame ahora.
Después de comprar productos frescos, nos acercamos a Gary, el pescadero. Fox ha
estado sospechosamente callado, pero eso no significa que no esté atento. De hecho,
creo que es todo lo contrario. Examina y cataloga cada uno de mis movimientos
mientras intenta desmenuzar mi psique. No puedo creer que lo haya besado. No sólo lo
besé, sino que me senté a horcajadas sobre su regazo como una mujer hambrienta de
sexo, y luego perdí el control al sentir su erección. ¿Es aquí donde estoy? ¿Nunca volveré
a tener sexo? Quizá debería entrar en un convento, el único lugar donde no te juzgan
por no tener sexo.
—Estás pensando mucho en algo —dice Fox, rompiendo su estoico silencio. Lo miro
mientras aprieto con fuerza la correa de Duke. Parpadeo antes de volverme y acelerar
el paso hacia el puesto del final de la calle—. Este próximo mes podría ser muy largo si
te niegas a hablar conmigo.
—No hiciste una pregunta, y lo que dijiste no merecía una respuesta.
Su mirada se estrecha.
—No me creo que no estés instruida en el arte de la conversación.
—No me importa.
Ambos nos volvemos hacia Gary y su hija adolescente, Melissa, chilla al ver a Duke.
Da la vuelta al puesto y se arrodilla delante de la gran bestia, rascándole las orejas y
dándole mucho cariño.
—Buenos días, Cleo —dice Gary mirando a Melissa .
—Buenos días. ¿Cómo está Kiera? —Le pregunto. Su esposa a veces ayuda.
—Lo mismo de siempre. Persiguiéndome para ducharme antes de que la toque con
mis manos de pez.
Mis labios se crispan.
—¿Cómo están sus rosas? —Kiera es una jardinera entusiasta cuyas rosas no
florecían.
—¡Oh, tiene dos nuevos brotes! Gracias por el consejo. Me dijo que te hiciera un
descuento.
Le hago señas para que lo olvide.
—No hace falta. Me alegro de que le haya ayudado.
Los ojos de Gary se posan en Fox.
—¿Así que el hijo pródigo ha vuelto? —Fox ha asimilado el intercambio entre
nosotros con los ojos muy abiertos. Sí, sé cómo ser agradable y sociable, pero elijo no
serlo.
Fox se cruza de brazos.
—Por poco tiempo.
—Tienes que quedarte en casa y cuidar de tu abuela como ella cuidó de ti.
Eso es injusto. No es tarea de los hijos cuidar de sus padres, y sé que Helen preferiría
trepar a una tumba prematura antes que ser mimada por su nieto. Helen no es una
mujer a la que cuides en el sentido más estricto. La apoyas, acudes a ella, le preguntas
lo que necesita, pero no te metes a la fuerza en su vida personal.
—Estoy aquí para lo que necesite —responde Fox. Lo entiende.
—¿Qué me recomiendas hoy? —Pregunto, rompiendo la extraña tensión que se
desprende de estos dos.
Gary parpadea justo cuando Melissa decide que ya ha terminado de dar sus mimos
al cachorrito y vuelve al lado de su padre. Él la fulmina con la mirada.
—Ve a lavarte las manos. —Melissa pone los ojos en blanco con el dramatismo propio
de la adolescencia y se va corriendo a la cafetería.
—Tengo un poco de atún de aleta amarilla carnoso. Quedaría muy bien con una
ensalada mediterránea y unas patatas asadas al limón.
—Suena increíble —murmura Fox. Estoy de acuerdo, y ya tenemos todo lo que
necesitamos. Así que compramos tres filetes de atún y volvemos al auto. Fox mete el
pescado en una nevera del maletero mientras yo abro la puerta trasera y espero a que
Duke decida meter su enorme culo en el auto.
—Espera —dice, cerrando el maletero. Hago una pausa.
—¿Qué pasa?
—Tu sorpresa. La abuela me mataría si no te llevo allí.
Entrecierro la mirada.
—¿Cuál es la sorpresa?
Cierra la puerta del auto y echa el pestillo antes de deslizar la correa de Duke en su
muñeca.
—Conoces la definición de sorpresa, ¿verdad? —Se ríe ante el enojo de mi cara.
Resoplo y lo sigo hasta la calle principal. Gira a la izquierda al pasar la panadería y señala
con la mano la puerta de la tienda.
Me quedo inmóvil y doy un paso atrás.
—Oh, no.
Arquea una ceja.
—¿Quieres decir que la mujer que se sube a la cama agitando un arma y disparando
a la gente en mitad de la noche tiene miedo de una pequeña compra de vestidos?
Mi mirada se vuelve sin emoción. Tengo una relación de amor-odio con mi cuerpo.
Es complejo, pero ponerme en una situación en la que los demás juzgan la ropa que
elijo es un enorme no-no.
—No necesito un vestido.
—Tienes una cita mañana. Necesitas un vestido.
Joder. Tiene razón, y es demasiado tarde para pedir algo por Internet. Se me caen los
hombros y Fox me abre la puerta de la tienda. Entro corriendo y él me sigue. Me giro
hacia él.
—¿Qué haces? —Le digo bruscamente.
—Llevarte a comprar el vestido.
—Puedo manejar esta parte por mi cuenta. Ve a esperar en el auto con Duke.
Fox me ignora y deja caer el culo en el sofá de terciopelo rosa pálido de que da al
probador justo cuando una mujer quizá una década mayor que yo entra en la tienda
desde la trastienda. Lleva el cabello rubio perfectamente peinado y recogido en un
moño suelto. Su sutil maquillaje denota años de práctica. Me tenso. Este es el tipo de
gente que llevo meses evitando. No es que crea que conoce a Gideon, sino que he
evitado estos círculos.
Sonríe.
—Soy Lorraine, y tú debes de ser la encantadora Cleo de la que me ha hablado
Helen. Así que tienes una cita caliente mañana.
—Cita, sí. Caliente, no.
Arquea una ceja hacia Fox.
—Señor Alderidge, ¿no tiene nada que decir sobre no estar sexy?
—No es conmigo con quien va a tener una cita.
Lorraine abre mucho los ojos.
—Es Samuel —declaro antes de que tengamos una autopsia de mi futuro
sentimental.
—Oh, buena elección. Muchos músculos, y el rumor es que ha sido bendecido, si me
entiendes —dice con un guiño.
En la ciudad, la gente es más fría y brutal, pero en el fondo no se miden las pollas de
verdad. Red Lake es todo lo contrario. Es a la vez una bendición y una maldición que
estén menos interesados en las noticias nacionales que en los cotilleos locales.
—Necesitamos un par de opciones. Una para mañana, y otra para la siguiente cita.
No habrá próxima cita. Estoy planeando ser tan dolorosa de tratar que Samuel corra
una milla la próxima vez que me vea. Pero no voy a discutir con una mujer cuyo sustento
depende de las ventas y un hombre decidido a hacer realidad los deseos de su abuela.
Mejor aguantarse ahora.
Lorraine me mira con el ceño fruncido y me lleva al camerino. Fox sonríe ante mi
mirada suplicante antes de que Lorraine cierre la cortina para protegerme de ellos.
—Dame cinco minutos, Cleo, y te sentirás como un millón de dólares —canta.
Me he sentido como un millón de dólares, y no vale la pena el precio de mi alma. Me
desnudo hasta quedar en ropa interior y espero a que reaparezca.
Se acerca con un puñado de perchas.
—Vaya, escondes una figura de reloj de arena bajo esa ropa tan grande. Sabes, se
cazan más moscas con miel que con vinagre.
La miro con el ceño fruncido. No estoy aquí para cien sermones sobre mi
comportamiento poco alegre.
—Prueba primero con el blanco —me indica—. ¿Necesitas ayuda?
—No, puedo vestirme sola.
Resopla, pero me deja sola para que me pruebe la primera prenda. Es un vestido
vaporoso de algodón hasta la rodilla, que se ciñe en la cintura y hace que se me suban
las tetas. Las pequeñas mangas de ángel ondean, al igual que la falda. Me miro en el
espejo durante un minuto, luchando contra la duda y la preocupación de vestirme para
atraer al sexo opuesto.
—¿Vas a salir? —Fox pregunta.
Aprieto los ojos y suspiro.
—Claro.
Corro la cortina y entro en la tienda. Fox levanta la vista de su teléfono y abre mucho
los ojos. Cualquiera diría que nunca ha visto a una chica con vestido.
—Es tan...
—Inocente —termina Fox sacudiendo la cabeza.
Lorraine aplaude.
—¿Estás diciendo que sí al vestido?
Alguien ha estado viendo demasiados reality shows.
—¿Por el vestido de sacrificio virginal? —Me burlo.
—No —murmura Fox—. No eres tú.
Lorraine nos mira con el ceño fruncido antes de llevarme de vuelta al vestuario y
ponerme en las manos una versión azul pálido del vestido. Como eso no nos satisface ni
a mí ni a Fox, opta por un vestido más corto de color claro. El amarillo no me sienta bien.
Estoy en el vestido seis, un pequeño número negro que podría ser perfecto para ir a
un bar de cócteles en la ciudad, pero no funcionará para una cita en Red Lake en el bar
y parrilla. Hay algo que se llama esforzarse demasiado.
—Uno más —declara, quitándome el negro del cuerpo y sustituyéndolo por un
vestido tubo verde oscuro que se parece tanto a algo que tenía cuando estaba con
Gideon que se me pone la piel de gallina.
—Mmm, no es exactamente presumir de la mercancía, pero supongo que hay que
dejar algo a la imaginación —declara Lorraine, empujándome fuera para ver a Fox.
Levanta la vista de la barriga de Duke y niega con la cabeza.
—¿Por qué no echas un vistazo, a ver si te llama la atención algo que yo no haya
sacado ya para ti? —declara Lorraine mientras sale de la habitación y se dirige a la
parte de atrás, probablemente para enviarle un mensaje a Helen sobre lo difícil que
estoy resultando ser.
Deambulo por los bordes de la tienda, pasando las manos por los numerosos vestidos
y conjuntos. Fox se levanta y hace lo mismo. Se detiene ante un vestido plateado de
tirantes. Sacudo la cabeza.
—Demasiado para una cita que no quiero que salga bien —murmuro.
—Cierto, pero aun así deberías sentirte guapa mientras rompes el pobre corazón de
oro de Samuel.
—No ayuda. —Mi mano se detiene en un vestido rojo sangre. Me quedaría justo por
encima de las rodillas, el cuello en V mostraría suficiente escote para sentirme
femenina, y el sencillo diseño en línea A abotonado rozaría mis curvas sin indicar que
busco algo más.
Es perfecto. Aparte de...
—Sí, ese es —afirma Fox por encima de mi hombro—. Pruébatelo.
Trago saliva y la vuelvo a colocar en la barandilla.
—No es mi color.
—Mentira, Cleo, lo acordamos. —Lo miro de reojo antes de tomar un diseño similar
en negro. Como las fosas de mi alma, esto parece más adecuado.
—Lorraine, he encontrado un vestido —grito, dejándolo sobre el mostrador antes de
desaparecer de nuevo en el vestuario para ponerme mi propia ropa.
Se oye una conversación en voz baja y luego una ligera risa tintineante que, sin duda,
no procede de Lorraine. Corro la cortina y me encuentro a Fox sujetando las asas de la
bolsa que contiene mi vestido, pero su mirada está clavada en la impresionante mujer
que tiene delante. Piernas hasta las axilas, brillante melena rubia como el hielo y un culo
por el que la gente paga. Me mira por encima del hombro. La odio por principio. Me
sonríe con sus dientes blancos como perlas. Los tiburones parecen menos
depredadores.
—Oh mi Dios, tú debes ser Cleo. Samuel me ha hablado mucho de ti.
—Sin embargo, no tengo ni idea de quién eres.
Su mano se lleva al pecho, llamando la atención sobre sus pechos acentuados por una
blusa blanca bien ajustada.
—¿Dónde están mis modales? Soy Amalee Cage. Mañana tenemos una cita doble
con los cachas del pueblo.
Vomito un poco. ¿Quién dice cachas? Hay un ligero ablandamiento en los ojos de Fox
que no me gusta. Espera, ¿qué? ¿A quién le importa? A mí no. ¿Pero era su habitación
en la que estaba sentado anoche? ¿Era ella la que estaba en su regazo besándole? No...
pero de nuevo, ella no enloquecerá por un poco de sexo en seco. Ahora la odio por ser
una princesa preciosa mientras yo soy una perra rota. Si esa es mi competencia,
reconozco mi derrota ahora.
—Sé que vamos a ser las mejores amigas —continúa. Joder, no creo, es el tipo de
chica que siempre he evitado como la peste en el colegio y en la universidad. Las falsas
princesas siempre me han caído mal. Sé tú misma, porque si eso no es suficiente para
las personas que te rodean, entonces no merecen tu tiempo. Conocía esas sabias
palabras incluso de niña, pero eso no impidió que un hombre malvado se apoderara de
mí y se propusiera destruir el núcleo mismo de mi ser para poder rehacerme según sus
exactas especificaciones. Ser perfecta es agotador. No volveré a cambiar para ser lo que
creo que alguien quiere. Por eso acabaré siendo una extraña señora de los gatos que
asusta a los niños en Halloween. Ese pensamiento me hace sonreír.
Amalee gira para mirar de nuevo a Fox antes de darle un beso rápido en la mejilla y
dejarle una mancha de brillo de labios rosa. Qué asco. ¿No dejamos de ponérnoslo
cuando cumplimos doce años? ¿O sólo yo? Pues bien. Me saluda con la mano y sale por
la puerta con purpurina y arco iris bajo los pies. No estoy siendo literal, pero camina
como si no hubiera conocido nada malo en su vida. La envidio.
Me muerdo el labio, sintiéndome un poco cohibida por el hecho de no llevar nada de
maquillaje. No soy el tipo de mujer que querría un hombre como Fox. Tiene todos esos
músculos y esa actitud oscura y melancólica que hace que las mujeres caigan rendidas
a sus pies. Aun así, no estaba en su habitación, susurra una voz insidiosa en mi mente.
La ahuyento mientras salimos de la tienda y subimos al auto.
—Quiero mi verdad —dice mientras pone el auto en marcha. Cierro los ojos con
fuerza. Ya viene—. ¿Por qué no te vistes de rojo?
Suspiro y jugueteo con la respuesta, temiendo estar demasiado cerca de revelar algo
de mi pasado que pudiera identificarme. Pero eso es mentira, y acordamos no mentir.
De todas formas, estoy harta. En algún momento, tengo que confiar en alguien; es
agotador siempre analizando tus respuestas. Fox no está aquí para hacerme daño, y en
un mes me habré ido.
—Antes de él, era mi color favorito. Es el mismo color que llevaba cuando lo conocí
en una fatídica tarde lluviosa. —Apoyo la cabeza en la fría ventana—. Quizá si hubiera
llevado algo menos llamativo, no habría atraído al diablo.
—¿Así que no te lo pones porque te recuerda a él? —pregunta. Su voz es
cuidadosamente neutra, como si se estuviera conteniendo.
—No. —Mis labios se estiran en una sonrisa triste—. No lo llevo porque él, el diablo,
dijo que era el color del pecado, de una puta, y después de casarnos, hizo que lo
erradicaran de mi armario. La mayoría de las cosas que me daban alegría se fueron
borrando poco a poco, así que cuando me quedé desnuda, sólo con él en mi vida, no me
quedaba nada a lo que aferrarme. Así que no, no es porque me recuerde a él. Es porque
pasó mucho tiempo infectando mi mente con el veneno de que llevar el color que amo
significaba que era una puta.
—Los colores no convierten a las personas en putas. Desprecio esa palabra. ¿Quién
demonios cree que está bien llamar puta a otro ser humano por su percepción de lo
que es un comportamiento aceptable? Si es legal, la gente debería meterse en sus
asuntos. No hacen daño a nadie. No vivimos en tiempos bíblicos. Hace que mi fe en la
humanidad se marchite cada vez que oigo este tipo de mierda.
—Esta mierda no es nada, Fox. Las historias que podría contarte no sólo harían que
tu humanidad se arrugara, sino que tus pelotas se pusieran de pie y se metieran dentro
de tu culo para escapar del asco.
—Imágenes gráficas.
—No tienes ni idea.
Da golpecitos con los dedos en el volante, y prácticamente puedo oír las ruedas que
giran en su mente. No le pregunto qué está pensando. Me lo explicará o no. Dentro de
treinta segundos me arrepentiré de haberlo pensado...
—Así que —comienza—. ¿Tienes marido?
Joder.
¿Es la obsesión un defecto de la personalidad?

stoy desenredando el rompecabezas que es Cleo Williams una hebra


cuidadosamente a la vez, y ella me está dejando. Para curarte, tienes que
enfrentarte a tus demonios y, para Cleo, eso significa abrirse a alguien que no
utilice sus demonios en su contra. Creo que le ha contado a mi abuela algunos
fragmentos, pero puedo ver que la oscuridad que ha experimentado está enterrada
profundamente y tiene sus garras alrededor de su corazón.
Desaparece en la cocina en cuanto llegamos a casa, murmurando sobre la
preparación del almuerzo y asegurándose de que Samuel no esté cerca. Me dirijo a la
casa de la piscina, sumido en mis pensamientos.
Samuel. No estoy seguro de por qué se esfuerza tanto. Puede hacer que cualquier
mujer de Red Lake se enamore de él con una mirada, ¿y elige a la que se le resiste? No
tiene ni idea de cómo manejar a alguien como Cleo. Entrará en pánico en cuanto vea
el hermoso pero caótico desorden que hay bajo su exterior. Cleo no necesita un buen
chico; necesita uno fuerte.
Dejo caer el vestido que ha elegido sobre su cama con el ceño fruncido. En el mejor
de los casos, es básico; en el peor, es soso; ninguna de las dos cosas le sienta bien. Abro
el armario, tomo un par de perchas y le escribo una nota antes de cerrar la puerta. Mi
mirada se posa en la bolsa de viaje con la que planeaba escapar hace tan solo unas
noches. ¿Qué posesiones mundanas considera tan importantes como para llevarlas
consigo mientras huye?
Mis dedos se crispan mientras intento disuadirme de mirar. Entonces es como si mis
manos tuvieran mente propia y, antes de darme cuenta, abro la cremallera y me pongo
a rebuscar en lo que básicamente es una bolsa de supervivencia. Contiene todo lo que
necesitaría para sobrevivir al menos dos semanas. Mis dedos rozan algunas cuerdas.
Arrastro el objeto con el ceño fruncido y me lo pongo delante de la cara.
—¿Pero qué mierda...? —murmuro mientras le doy la vuelta al cuero entre las
manos. Es una especie de corsé, pero parece hecho para una muñeca Barbie de verdad.
Los cordones no están desatados, sino cortados. Me recorre un cosquilleo helado por la
espalda y un gruñido extraño se desgarra en mi garganta mientras recapitulo sus
hábitos alimenticios y los fragmentos de información que me ha dado sobre el hombre
del que huye. Algunos pensarán que es extraño aferrarse a un vestigio de su trauma,
pero a menudo nos sirve para recordar por qué huimos. Un día, espero que encuentre
la paz suficiente para quemar todos los recuerdos de este pedazo de mierda. Pero hasta
entonces, tengo la intención de mostrarle lo que es estar con alguien que no quiere
hacerle daño ni cambiarla.
Vuelvo a meter el cuero en el fondo de la bolsa y cierro la puerta del armario antes de
posar los ojos en la cama y vuelvo a tenerla entre mis brazos. Es una besadora codiciosa,
apasionada, exigente, hambrienta y embriagadora. Me desnudó con aquel beso y ahora
necesito saber si fue tan bueno como lo recuerdo. La única forma de comprobarlo es
repetirlo. Tal vez pensó que me desanimaría si me dejaba probarla. Si es así, calculó mal.
Después de teclear en mi número y el de la abuela en el nuevo teléfono de Cleo, me
pongo una sudadera y salgo a correr. Mi rutina de entrenamiento se ha ido al garete y
necesito volver a ponerme en marcha. Giro a la izquierda y rodeo el límite de la
propiedad. Son unos ocho kilómetros, y es una ruta que ya he hecho mil veces. Por eso,
cuando estoy unos metros más allá del garaje y encuentro un gran agujero en la espesa
maleza que rodea nuestra propiedad, sé que algo va mal.
Me agacho y miro a través del gran hueco. Las huellas frescas en el suelo y varias
colillas sugieren que alguien ha estado aquí mucho tiempo, o que ha vuelto más de una
vez. Me arrodillo y trepo por los arbustos, lo cual no es bueno. Vuelvo corriendo al garaje
y busco en la parte trasera, encontrando el cercado para ciervos que usábamos en el
lado opuesto de la propiedad, que es más abierto. Agarro algunos postes de madera y la
caja de herramientas de mi abuelo. El sol me da en la espalda mientras aseguro la valla
en su sitio, creando una nueva barrera. Mi dilema es, ¿se trata de alguien que persigue
a Cleo o de alguien que se ha enterado de mi propio drama?
Seguramente, si los medios de comunicación se hubieran enterado de las
acusaciones contra mí, estarían acampados en la puerta de la propiedad. No, esto se
siente como alguien acechando a su presa.
—¿Qué haces? —pregunta Cleo detrás de mí. La había oído acercarse y esperaba
haber terminado de levantar la valla para que no se asustara. Me da un vaso de agua
helada.
—Hago un barrido cada pocas semanas para mejorar nuestra seguridad. Noté una
pequeña brecha, probablemente de un animal salvaje.
Se agacha e inclina la cabeza para mirar el agujero. Frunce el ceño.
—Menudo animal.
—Esto es Texas. Cualquier número de animales podría haber hecho ese agujero. —
Pero ninguno fuma. Ya he quitado las colillas. Lo último que necesito es que Cleo se
ponga nerviosa y se vaya antes de que termine su mes.
—La cena estará lista en una hora. Helen la quería antes, porque tiene una cita
caliente con Henry.
No necesito saber los pormenores de la vida sexual de mi abuela.
—Enseguida voy. —Engullo el agua y le devuelvo el vaso vacío.
Vuelve a fruncir el ceño antes de levantarse y regresar a la casa. Tengo que
asegurarme de que Cleo sabe cómo activar la alarma de la casa de la piscina. No
impedirá que la gente entre, pero nos avisará. No tengo ni idea de lo peligroso que es su
marido. Me había preguntado si está relacionado con la mafia, pero no la veo casándose
con alguien así. Quizá valga la pena tantear a la comunidad y ver si alguno de los
grandes jefes echa de menos a su mujer.
Saco el teléfono del bolsillo mientras vuelvo al garaje para guardar la caja de
herramientas y enviar unos cuantos mensajes a personas que puedan ayudarme a
excluir a la mafia. Mi dedo se posa sobre el nombre de mi abogado, pero cambio de
opinión y vuelvo a meterme el teléfono en el bolsillo. Puedo resolver esto fácilmente yo
mismo dándole la oportunidad de que me aclare el peligro que corre, antes de que
quebrante su confianza y busque información que pueda darme libremente.
Me doy una ducha rápida antes de entrar en la casa principal, justo a tiempo para ver
a Cleo sirviendo la cena. Tomo dos platos y la ayudo a llevarlos al comedor. Mi abuela
me mira ceñuda. Sí, sí, estoy siendo el perfecto caballero. Más o menos.
—¿Te has comprado un vestido? —le pregunta a Cleo mientras tomamos asiento.
Cleo asiente pero mantiene los ojos fijos en su plato.
—Sí. Gracias por ayudarme.
—No me lo agradezcas. Hará algo por mi alma verte con un vestido bonito por una
vez.
La conversación se mantiene ligera mientras devoramos la deliciosa comida que
Cleo ha preparado. Se come la ensalada y la mitad del filete de atún, pero no toca las
patatas. Creo que es un progreso, pero sigue sin ser suficiente. Cleo se esfuerza por
aparentar que sigue comiendo, pero no desaparece nada de su plato.
Cuando terminamos, se levanta y empieza a recogerlos. Tomo el mío y el de mi
abuela antes de dirigirme a la cocina. Ella suspira mientras me sigue.
—Me dejarás sin trabajo si siguen haciendo las tareas que me asignan.
—Tú cocinas, yo limpio. Son simples modales, no una amenaza a tu trabajo.
Ella murmura mientras carga el lavavajillas con los platos y yo me pongo a fregar la
sartén. Terminamos de limpiar la cocina en silencio, descubriendo que estamos
extrañamente sincronizados en un espacio reducido.
Mi abuela aparece en el vestíbulo, vestida con su abrigo.
—No me esperen levantados —grita mientras abre la puerta principal y desaparece.
Me preocupa que esté fuera de casa cuando hay un intruso en la propiedad, pero mi
instinto me dice que está relacionado con Cleo. Ella es la que está siendo amenazada.
—A menos que me necesites, estaré en mi habitación leyendo.
—¿Te apetece ver una película conmigo? —Pregunto mientras Duke y yo la
seguimos a la casa de la piscina.
Se gira para mirarme.
—¿Y qué interrogues cada una de mis respiraciones? Creo que paso.
—Entonces acompáñame al salón mientras lees —le insisto. No quiero que se
encierre en sí misma cuando acaba de empezar a abrirse a mí.
Ella levanta una ceja.
—El mismo problema. Ambas actividades están pensadas para relajarse, pero
contigo se convierten en una lección de micro reacciones.
—Prometo no decir una palabra.
—Pero seguirás analizándome.
—Eso es un poco más difícil de controlar.
—Por eso debería ir a mi habitación y leer.
Me cruzo de brazos.
—Bien.
Gira sobre sus talones y entra en el dormitorio principal, y yo la sigo dos pasos por
detrás. Se gira para cerrar la puerta y me encuentra en medio.
—¿Qué estás haciendo?
—Preparándome para leer contigo.
Se pellizca el puente de la nariz.
—Eso no es... —Suspira—. Bien, a la mierda.
Abre un cajón, agarra una pijama de seda y se va corriendo al cuarto de baño. Tomo
el primer libro que encuentro en una pila bajo la mesa auxiliar, cojo las gafas de mi
habitación y me acomodo en la silla junto a la ventana.
La dedicatoria de la primera página me hace reír. Me encanta que la gente abrace
de lo que la sociedad se ha avergonzado durante demasiado tiempo. Odio los juicios, las
acusaciones, las etiquetas, la desconfianza. Si fuéramos tan abiertos como este autor,
podríamos mantener conversaciones sanas sobre el sexo y todos sus matices. Pero nos
queda mucho camino por recorrer.
Cleo sale del baño y vacila al verme sentado en la silla, sin zapatos y con los pies en la
esquina de su cama. Frunce el ceño, retira el edredón y se mete dentro. Duke deja caer
la cabeza sobre su regazo y la mira con ojos grandes y suaves. Le da una caricia entre
las orejas que le hace emitir un gruñido alegre y luego se hunde en la pila de almohadas,
cerrándome las puertas de su mundo mientras lee uno de ficción.
Aparto los ojos de ella, tratando por todos los medios de no invadir su intimidad
observándola. No es culpa mía que sea fascinante. Es sólo ella.
Entonces paso la página y me doy cuenta de que he agarrado un libro que ella ya
debe de haber leído porque lo ha subrayado, ha hecho anotaciones, ha dibujado
corazoncitos y ojitos en los márgenes y alrededor de ciertas líneas. Esta distracción será
suficiente. El libro me absorbe tanto como la propia Cleo. Cada vez que hace algo en la
página, me pregunto qué significa. ¿Tiene curiosidad? ¿Miedo? ¿Intrigada? ¿Le da asco?
¿Qué hay en cada uno de estos eventos que la hace responder? Podría preguntarlo,
pero no quiero arruinar esta frágil tregua. Así que leo, maquino y planeo, y con cada
nueva página me doy cuenta de lo peligrosa que es Cleo Williams. Peligrosa, pero
embriagadora. Hay una razón por la que mantengo mis encuentros sexuales
superficiales y breves. Tengo un defecto de personalidad obsesivo, y por eso me he
mantenido alejado de mujeres como Cleo, mujeres que podrían poner mi mundo patas
arriba y patas abajo con un chasquido de dedos. La miro. Ya es demasiado tarde. Soy
adicto desde el primer momento. No pararé hasta devorarla.
Puede que sea una confusa mezcla de contradicciones, pero bailo a mi propio
ritmo.

ntento perderme en mi libro, pero mi mirada sigue rastreando a Fox. Es


agradable y desconcertante a la vez tener compañía mientras leo. También lleva
gafas. Que Fox lleve gafas me hace gracia por dentro.
Su mirada hojea las palabras y pasa las páginas como si devorara la historia. Pero sé
que la historia del autor no es lo único que está escrito en ese libro. No, entre el texto
impreso están mis pensamientos y reacciones personales. Leerlos es como pelar una
capa del alma de alguien. Es tan personal como mirar en un diario y tan privado como
los pensamientos dispersos que pasan por tu mente antes de que finalmente sucumbas
al sueño por la noche.
Su lengua asoma por un lado de la boca mientras absorbe las palabras. Sin duda está
combinando mis pensamientos personales y las acciones de los personajes para seguir
construyendo una imagen de mí. Buena suerte. Estoy mucho más jodida de lo que
crees.
Pero no es el único experto en señales no verbales. Tuve que aprender por las malas
a leer a alguien capaz de infligirme dolor en nombre de moldearme para ser la mejor
versión de mí misma. Ahora sé que la mejor versión de mí misma era antes de Gideon,
pero ya no existe.
Llego a los tres capítulos antes de darme cuenta de que no he absorbido ni una
palabra. No es un mal libro, sólo que el tipo sentado en mi silla acapara toda mi atención.
No es como muchos otros hombres grandes: a propósito intenta parecer menos
amenazador y es consciente de que su tamaño puede intimidar. No es que no sea capaz
de cambiar las tornas. Ya me ha pasado.
Levanta los ojos y me mira. Se arrugan de las esquinas cuando me pilla mirando in
fraganti.
—¿Buen libro? —Pregunto.
—No es mi lectura habitual, pero es esclarecedora.
Ignoro la insinuación de que encuentra entretenidas mis notas.
—¿Qué tipo de libro lees normalmente?
Baja el libro a su regazo.
—Sinceramente, no he leído mucho últimamente. Mi trabajo me mantiene ocupado
la mayor parte del tiempo. Pero si tuviera la oportunidad, supongo que un buen thriller.
Quizá uno de terror. —Mi cara debe de delatar mis pensamientos, porque resopla—.
¿Así que te gustan las películas de terror pero no los libros de terror? —comprueba.
—Así es.
—¿Y te gustan los libros románticos pero no las películas románticas?
—Puedo tolerarlas en pequeñas dosis.
—Eso es confuso.
Resoplo.
—La verdad es que no. En un libro romántico, los autores te dan suficiente
información para que te imagines la escena y entiendas el ambiente y lo que está
pasando, pero nos permiten rellenar los espacios en blanco y crear el mundo en
nuestras cabezas. Las versiones cinematográficas nunca son comparables.
—Se han hecho películas muy famosas a partir de libros románticos.
—Cierto, pero pregunta a cualquiera que haya leído Cincuenta sombras y te dirá que
Jamie Dornan nunca fue quien imaginaban como Christian Grey. Es un gran actor,
pero no domina la habitación como lo hacía la versión del libro. A las mujeres nos
seducen nuestros cinco sentidos, pero es nuestra imaginación la que nos hace
derretirnos. Los hombres son criaturas visuales.
—Estabas haciendo un buen trabajo mirándome hace unos minutos.
Me arden las mejillas, pero me niego a apartar la mirada.
—Bueno, si vas a sentarte ahí con los pies descalzos, las gafas puestas y los músculos
a la vista, voy a mirar. Cualquier mujer de sangre caliente lo haría.
—¿Consideras Cincuenta sombras de Grey una película romántica?
—Es suspenso romántico.
Deja caer los pies al suelo y se inclina hacia delante.
—Ya veo. ¿Qué es exactamente el suspense romántico?
—Donde se combina un romance con una trama de suspense.
—Ah, eso tiene sentido. Te gustan los libros que llaman a tu alma romántica pero
hacen que tu corazón amante del terror palpite con anticipación.
—Sí.
—Entonces, ¿por qué no leer terror?
—Es al revés. En un libro de terror, me esfuerzo por comprender la imagen que está
creando el autor. Pero en una película, estoy allí para disfrutar de los efectos especiales:
los saltos y los sustos, la tensión, la música, todo ello.
—¿Cómo considerarías tu vida si fuera un género? Romance, terror, thriller,
suspense romántico. ¿Dónde encaja?
Inclino la cabeza.
—Ninguna de las anteriores, y todas las anteriores. Pero mi vida no merece ser
inmortalizada.
—Puedes creerlo, pero dicen que todos llevamos un libro dentro.
—¿De qué trataría el tuyo?
Arquea una ceja.
—¿Esa es tu verdad por hoy?
—Claro.
Se muerde el labio inferior antes de decirlo.
—Exmilitar convertido en guardaespaldas es traicionado.
—¿Cómo te traicionaron?
—Esa es otra cuestión. —resoplo.
—¿Puedes decirme cómo termina la historia?
—Sólo si tú lo haces.
—Mi historia termina conmigo viviendo una vida tranquila rodeada de libros y
perros.
Se quita las gafas y me mira.
—Te falta algo.
—No, no lo hace. Los libros y los perros no pueden hacerme daño.
Suspira.
—No todo el mundo quiere hacerte daño, Cleo. Pero tienes que dar una oportunidad
a la gente y dejarlos entrar.
Sacudo la cabeza mientras las lágrimas me escuecen los ojos y se me hace un nudo
en la garganta.
—No puedo.
Se levanta y da la vuelta a la cama para mirarme. Saca un teléfono del bolsillo y lo
coloca en un cargador inalámbrico que debe de haber preparado antes.
Me muerdo el interior de la mejilla, sin atreverme a hablar. Alarga la mano y me pasa
un mechón de cabello por detrás de la oreja.
—Solo tú tienes el poder de cambiar tu historia, Cleo. La vida que mereces está ahí
para que la tomes. Sólo tienes que ser lo bastante valiente para alcanzarla.
Luego sale de la habitación, dejándome con mi libro, su perro y un anhelo por ese
futuro que no me he atrevido a imaginar.

Unas horas más tarde, dejo de leer y saco a Duke para su última visita al baño. Decide
ponerse cómodo en el sofá, vigilándonos a los dos. Cierro la casa y me voy a la cama.
Doy vueltas en la cama durante dos horas, con la mente procesando las seductoras
palabras y la promesa de algo más. ¿Te atreves a soñar? suena en mi cabeza una y otra
vez.
Mi teléfono vibra sobre la mesa a mi lado. Abro los ojos de golpe cuando su brillo
ilumina la habitación. ¿Quién demonios me está mandando un mensaje? Hace meses
que no tengo teléfono, lo que significa que solo puede ser una persona.
El mensaje no lleva nombre, sólo un emoji de zorro2. Qué mono.

Fox: Vete a dormir.


Cleo: No es que no lo intente.
Fox: Esfuérzate más. Te oigo pensar.
Cleo: No puedes oír a la gente pensar.
Fox: Déjame demostrártelo. Das vueltas en la cama pensando en el futuro que
te he pintado.
Cleo: *Emoji de ojos en blanco* Supéralo. No eres tan memorable. No todo lo que
dices tiene que quedar inmortalizado en una taza o una camiseta.
Fox: Intenta leer tu libro para relajarte.
Cleo: No es un libro relajante.
Fox: ¿Ya llegaste a la parte donde la estrangula?

Abro mucho los ojos.

Cleo: No. ¿No es peligroso?


Fox: Sólo si no lo haces bien. *emoji sonriendo*
Cleo: Y supongo que sabes cómo hacerlo, ¿verdad?
Fox: Es uno de mis muchos talentos.
Cleo: Buena suerte con eso.

2 Fox en inglés es zorro.


Los tres puntos aparecen y luego desaparecen. Respiro mientras espero su
respuesta, pero al cabo de un minuto no obtengo ninguna.

Cleo: ¿A quién le gusta que le ahoguen?


Fox: ¿Tienes curiosidad?
Cleo: No.
Fox: Admítelo, y entonces podremos dormir los dos.

No puedo sentir curiosidad por algo así. No con lo que Gideon me ha hecho pasar. Sé
lo que es que alguien tenga tu vida en sus manos, y no es liberador ni divertido. Mis
muslos se aprietan. Necesito ayuda.

Fox: Ahora admite que estás fantaseando con ello.


Cleo: Esto no es un momento de “Cuando Harry encontró a Sally”. Oh, sí, Fox.
Justo ahí. Justo ahí. Dios mío. Sí. Sí. Sí. Sí. Ooooooh.
Fox: Tu talento interpretativo es encomiable, pero no lo necesitarás. Si te hago
gritar mi nombre, será mientras se te cruzan los ojos y te tiemblan los muslos.
Cleo: Parece que necesitaré ayuda médica.
Fox: No, pero podría con lo fuerte que tus muslos tendrían mi cabeza, como en
un torno.

Parpadeo ante las imágenes explícitas.

Cleo: Tengo una cita. Con tu mejor amigo.


Ahí está el cubo de agua helada que se necesita para esta situación.

Fox: Ambos sabemos que te desayunarías a Samuel y seguirías muriéndote de


hambre.
Cleo: Es un buen tipo.
Fox: Lo es, ¿pero «bueno» es lo que quieres ?

Es lo que debería querer. Pero definitivamente no debería fantasear con alfas


arrogantes con problemas de límites.

Cleo: El rechazo no está funcionando, y necesito reventar la burbuja de Samuel.


No soy esa mujer perfecta que se ha construido en su cabeza.
Fox: Quiere casarse contigo.
Cleo: Jajaja
Fox: ¿De qué te ríes?
Cleo: ¿No deberías estar más preocupado por tu perfecta reina del baile? Amy o
Annalise o algo así, ¿verdad?
Fox: ¿Celosa?

Me da un vuelco incómodo en el estómago.

Cleo: Por supuesto que no.


Fox: Mentirosa.
Cleo: Dum dum de dum...
Fox: ¿Cómo?
Cleo: Anunciando al nuevo Señor y Señora de Fox Alderidge. Aww, miren todos,
sabíamos que eran metas finales incluso en la secundaria.
Fox: Mañana, no quiero una verdad.
Cleo: ¿No?
Fox: No. Quiero una promesa.
Cleo: ¿Para qué?
Fox: Ya lo verás mañana.
Cleo: Eso parece peligroso.
Fox: No hará daño a nadie.
Cleo: No ayuda.
Fox: ¿Qué te parece esto? Cuando se revele la petición, al menos pensarás en ella
seriamente antes de rechazarla.
Cleo: ¿Qué demonios me estás pidiendo que haga?
Fox: Ya lo verás. Buenas noches. Sueña conmigo.

Me deslizo hacia arriba y bloqueo a Fox. Este teléfono es para que Helen se ponga en
contacto conmigo, no su prepotente nieto.

Fox: Buen intento.


Cleo: ¿Qué demonios?
Fox: * carita con guiño *
Cleo: Eres imposible.
Fox: Soy consciente.
Cleo: Buenas noches.
Fox: Sueña conmigo.
Vuelvo a dejar el teléfono en el cargador y me froto las manos en la cara. Este tipo va
a ser mi muerte. Vida tranquila dije... y luego el destino me puso en el camino de Fox
Alderidge con un cartel de «paz fuera».” Le devuelvo el saludo con un dedo antes de
hacer exactamente lo que ha dicho: soñar con él y con todas las cosas perversas que me
ha metido en la cabeza.
Mi objetivo es que se sienta viva, pero mis métodos pueden ser poco
convencionales.

l rastreador del teléfono de Cleo la sitúa a unos kilómetros de casa, en dirección


al parque nacional. Miro en su dormitorio, pero la bolsa sigue allí. Después,
miro en la casa principal y no encuentro a Duke, así que supongo que ha huido
con mi perro o se lo ha llevado a pasear.
Mi abuela se sienta en un taburete junto a la encimera para desayunar. Junto a su
plato hay otro envuelto en papel de aluminio.
—¿Listo para tu gran cita con Amalee esta noche?
Pongo mis facciones en blanco.
—Sí.
Se ríe entre dientes. Puedo engañar a los mejores militares, pero no mi propia sangre.
—Sabes, esto podría evitarse si le pidieras salir a Cleo tú mismo.
Destapo el plato y me deslizo en el taburete junto a ella.
—No quiero salir con ella. —Ella tararea en el fondo de su garganta—. ¿Qué? —
pregunto .
—Es divertido cómo te crees tus propias mentiras.
—Cleo es una complicación que no necesito ahora.
—Al menos esa es la verdad. —Me zampo los huevos perfectamente revueltos.
—Además, Sam está enamorado.
—Sam está enamorado de una versión de Cleo que no existe.
—De acuerdo, pero eso lo tiene que averiguar él.
—No le hagas daño, Fox.
Me echo hacia atrás.
—Nunca lastimaría a una mujer.
—No físicamente, imbécil. ¿Alguna vez te conté cómo conocí a tu abuelo?
—No. Si fue amor a primera vista, no quiero oírlo.
Resopla.
—Tu abuelo era implacable, y a mí no me hacía gracia. No era bueno para mí. Al
menos, eso pensaba yo.
—¿No era bueno, cómo? —Por lo que yo sabía, estuvieron locamente enamorados
hasta el día de su muerte.
—El tipo que había decidido que necesitaba era alguien fácilmente manipulable, no
un prepotente, alguien que estuviera a mi lado, que me apoyara, pero que no se
interpusiera en mi camino.
—Y ese no era el abuelo. —Era todo lo contrario a un pusilánime. Difícil es una
palabra mejor para describirlo.
—No, no lo era, porque lo que necesitaba era un compañero, alguien que me llamara
la atención por mis idioteces, que me devolviera a la Tierra cuando estaba cayendo en
espiral.
—Definitivamente lo hizo.
Ella asiente con la cabeza mientras sus ojos se ponen vidriosos.
—Lo que quiero decir es que quizá creas que quieres y necesitas una mujer que se
pliegue a todos tus caprichos, que no te cuestione ni te desafíe. Pero no es así como
mejoramos o nos convertimos en la mejor versión de nosotros mismos. Sin control,
empezamos a creernos nuestra propia mierda. Lo que necesitas es una pieza de
rompecabezas que encaje en tus bordes dentados. Alguien que calme tus
preocupaciones y te ayude a ver las cualidades de ti mismo que echas de menos, pero
que acepte las carencias y te siga queriendo por ellas.
—¿Y crees que Cleo es eso para mí?
—No. Creo que podrían ser eso el uno para el otro.
—Ella se va.
Su cabeza se gira hacia la mía.
—¿Qué?
—Ya la detuve una vez, pero estamos en tiempo prestado. Nos dejará en menos de
un mes. No puedo encariñarme con una mujer que huye.
—Sí que puedes.
—Sólo nos hará daño a los dos.
—Entonces te sugiero que le des una razón para quedarse, una más grande que el
demonio que la persigue. Ayúdala a mantenerse fuerte, a enfrentarse a cualquier
sombra que la persiga. Sé un centinela a su lado. No la asfixies, y por el amor de Dios,
Fox, deja de engañarte pensando que la única razón por la que te asusta es porque en
el fondo sabes que ella podría ser para ti.
Se equivoca. Ya sé todo lo anterior. En pocos días, Cleo me ha atrapado con su hechizo
de sarcasmo y suavidad contrastados. Soy lo bastante fuerte para estar a su lado, pero
ella tiene que dejarme entrar.

No veo a Cleo durante el resto de la mañana. Tengo unos recados, algunas reuniones
y correos electrónicos que requieren mi atención. También envío un mensaje
provisional a un contacto.

Fox: Necesito tus servicios.


Ghost: ¿Estás pidiendo tu favor?
Fox: Sí.
Ghost: Anotado. ¿Qué necesita?
Fox: Tengo una mujer que oculta su identidad.
Ghost: ¿Necesitas saber quién es?
Fox: Sí, pero también quiero saber por qué huye.
Ghost: Entendido.
Fox: Pero no hay que dejar huella. Sospecho que quien la persigue es de alto
perfil. Lo que ha hecho para ocultar su identidad sugiere que tiene medios.
Ghost: Ignoraré el insulto de que alguna vez dejaría siquiera un susurro de mi
fisgoneo para que alguien lo encuentre.
Fox: Tengo su foto. Si quieres huellas dactilares o cabello, puedo conseguirlo.
Ghost: ¿Quién es esta chica?
Fox: Eso es lo que te pido que averigües.
Ghost: No es lo que quise decir. ¿Quién es esta chica para ti? Acabas de cambiar
un favor muy valioso por ella.
Fox: La ayudante de mi abuela.
Ghost: ¿Eso es todo?
Fox: Sí.
Ghost: No sé si te estás mintiendo a ti mismo o sólo a mí.
Fox: ¿Importa?
Ghost: Envíame la foto. Empecemos por ahí.

Envío la foto que le hice sin que ella lo supiera y rezo para que Ghost no desencadene
una cacería humana de Cleo. Es el mejor, así que no sé por qué me preocupo. Tal vez
sea la culpa de husmear en su pasado cuando dije que no lo haría. Pero las palabras de
la abuela resuenan en mí. Para que Cleo se quede, tengo que matar sus demonios. No
me lo va a decir por su propia voluntad, así que haré movimientos en la sombra y ella
sólo lo sabrá cuando le haya dado seguridad. Puede que al principio se enfade conmigo,
pero cuando se dé cuenta de que lo he hecho para darle un futuro en el que sea libre de
decidir sus próximos movimientos sin miedo a ser descubierta, me perdonará.
Ojalá.
Ha llegado el paquete. Es más grande de lo que pensaba y, mientras lo coloco sobre
su cama, pienso si debo abrir la caja. ¿Ponerlas como un ramo? No, eso sería raro. No
hay necesidad de hacerlo raro. Lo dejaré sobre su cama.
En su lugar, dejo caer una nota en la parte superior.

Parpadeo y, antes de darme cuenta, me pongo la ropa de correr y me pongo en


marcha. Doy la vuelta al límite de la propiedad y compruebo que la valla que he
colocado no haya sido alterada. No, pero hay dos colillas nuevas en el mismo sitio. Puede
que esté paranoico y sea alguien que ha salido a dar un paseo, necesita un descanso
para fumar y le gusta este sitio en particular. El lugar donde los arbustos tenían un
enorme agujero. Sí, no estoy siendo paranoico. Sólo tengo que averiguar por qué están
aquí, o mejor dicho, o por quién.
El resto del límite de la propiedad parece estar bien, pero hago planes para reforzar
la seguridad. Algunas cámaras encubiertas no vendrían mal. Quizá revelen quién
merodea a nuestro alrededor. Las alarmas de viaje silenciosas podrían funcionar,
aunque no mentía cuando dije que tenemos mucha fauna salvaje, y no quiero asustar a
Cleo con cada armadillo que cruce por el patio. Quizá pueda conectarlo a mi teléfono.
Otra cosa que tengo que hacer es enseñarle a usar el arma antes de que haga daño a
alguien sin querer, o de que se lo haga a alguien que sí quiere.
A mitad de mi carrera, mi teléfono zumba contra la correa de mi brazo. Me detengo
y lo miro.

Cleo: ¿Qué mierda me has comprado?

Sonrío.

Fox: Una mano amiga. ¿Quizás te ayude a relajarte un poco?


Cleo: LÍMITES PERSONALES.
Fox: No me siento en tu cama a esperarte con ellos. Estoy orgulloso de mi
moderación y mis límites.
Cleo: Dios mío. Que es...

Los tres puntos aparecen y luego desaparecen.

Fox: ¿Te he perdido? ¿Has decidido jugar? ¿Debería acortar mi carrera para
ayudar? *Emoji de ojos*

Ahora no puedo quitarme esa imagen de la cabeza.

Cleo: Te pasa algo.


Me rio entre dientes mientras empiezo a correr.

Fox: La promesa...
Cleo: No.
Fox: Dijiste que me escucharías.
Cleo: Si tiene que ver con algo de esta caja, puedo decir con seguridad que la
respuesta es un no rotundo.
Fox: Esta noche...
Cleo: ¿Qué te parece?
Fox: Vístete de rosa y negro en nuestra cita doble.
Cleo: ROSA Y NEGRO. ¿Estás loco?

Es una palabra extraña para ponerla en mayúsculas.

Fox: Cálmate. No te pedí que fueras desnuda.


Cleo: No, porque eso sería más razonable y, sinceramente, tendrías más
posibilidades.

Mis cejas se fruncen ante su reacción exagerada.

Cleo te ha bloqueado.

Pongo los ojos en blanco y me rio entre dientes mientras la desbloqueo de mi cuenta
principal.
Cleo: Estoy tirando el teléfono por el retrete, y tus regalos van a la basura.

Dudoso en ambas cuentas.

Fox: Vive un poco. ¿Qué tienes que perder?


Cleo: Mi dignidad.
Fox: Pensé que había elegido algunos artículos con mucha clase.
Cleo: Pensaste mal.
Fox: No es que nadie vaya a verlo, ¿a menos que pienses hacer realidad los
sueños de Sam?
Cleo: Pero sabrás que las llevo puestas.
Fox: Y estaré dolorosamente duro toda la noche pensando en ello.
Cleo: Afortunada Amy.

Resoplo. El hecho de que siga equivocándose de nombre demuestra lo mucho que le


molesta que yo tenga una cita. No te preocupes, Amalee no me interesa en absoluto.
Estoy allí por una sola razón: por esta chica vestida de negro y rosa mientras tiene una
cita con mi mejor amigo.

Fox: Disfruta del hecho de que me pondrás las bolas azules toda la noche. Me
dolerá imaginar exactamente lo que llevas debajo del vestido.
Cleo: ¿Y si acabo con las pelotas azules y sintiéndome sexy e insatisfecha?

Tropiezo y me agarro antes de caer de bruces sobre el asfalto.


Fox: No estaba al tanto de tu situación con las pelotas.
Cleo: ¿Qué mierda, Fox? ¿Qué es...

Ojalá se me hubiera ocurrido poner cámaras en su habitación. Pagaría un buen


dinero por presenciar estas reacciones.

Fox: ¿Sí?
Cleo: Tengo preguntas sobre tu capacidad para tomar decisiones. ¿En qué
momento pensaste que era apropiado comprarme estas cosas?
Fox: Cuando te tenía en mis brazos con tus labios en los míos.
Cleo: Cometí un error.
Fox: Comete más.

Cleo te ha bloqueado.

Sacudo la cabeza y empiezo a correr de vuelta a casa. Esta noche va a ser interesante.
Las cosas que puedes encontrar en Internet...

stoy viviendo con un psicópata. Esa es la única explicación para su decisión de


comprar un ramo de juguetes sexuales y dejar una nota como si fuera un
regalo normal de compañero de piso.
Sólo tú puedes ser dueña de tu placer.
Echo un vistazo al reloj. Tengo un par de horas para arreglarme para la cita del
desastre, y no hay manera de que me ponga el rosa y el negro. Me muerdo el labio y
cierro la caja antes de abrir el armario, dispuesta a tirarla dentro. Supongo que no se
pueden devolver los juguetes sexuales no deseados, así que supongo que acumularán
polvo hasta que me vaya. Entonces Fox podrá hacer una fiesta con ellos, quizá con
Amalee.
Se me retuerce el corazón. Amalee Cage es perfecta, el tipo de mujer en el que
Gideon quería convertirme. Nunca pude entender por qué no se casó con alguien más
adecuada para él. No es que le faltaran ofertas .
Me quedo helada cuando abro el armario y encuentro un vestido rojo que me resulta
familiar colgado junto al negro que elegí. Mis dedos recorren la nota que atraviesa el
gancho.

Mis labios se crispan cuando encuentro otra nota clavada en el vestido negro.

Mis ojos se posan en la caja que tengo entre las manos. ¿Salvajemente inapropiado?
Sí. Pero ahora la nota tiene un poco más de sentido. Fox está tratando de darme las
herramientas para luchar por volver a ser la mujer que una vez fui. Es una pena que
esté muerta. No puedes estar en un matrimonio como el mío y que no altere la química
de tu cerebro. Respiro y suelto el aire lentamente. Pero ahora apenas vivo. No sé si
alguna vez dejaré de mirar por encima del hombro, pero puedo aferrarme a los rayos
de luz cada vez que los veo. Eso es este vestido, un rayo de sol en la oscuridad. Y los
juguetes son la oscuridad que hace que el contraste sea mucho más dulce.
Hagámoslo. Agarro el vestido rojo y lo dejo en la cama junto a la caja. Es hora de
presentar a Fox Alderidge a la verdadera Cleo Williams. Me apresuro a salir de la casa
de la piscina y encuentro a Helen acurrucada con un libro y Duke en el sofá.
—Necesito tu ayuda —digo mientras me retuerzo las manos. Hace tanto tiempo que
no me maquillo ni siquiera ligeramente.
Helen sonríe y cierra su libro mientras se levanta.
—Ya era hora.
Parpadeo al verla.
—¿Qué?
Me empuja escaleras arriba hacia su dormitorio.
—Lo vas a dejar sin palabras.
—Sam nunca se queda sin palabras.
Me pone las manos sobre los hombros y me obliga a sentarme en el taburete frente
a su tocador.
—¿Es a él a quien intentas impresionar?
—No intento impresionar a nadie —murmuro mientras la miro fijamente en el
espejo—. Pero tu nieto está empeñado en sacarme de mi caparazón, así que le estoy
dando exactamente lo que quiere.
—Que Dios le ayude —dice Helen con una sonrisa burlona—. Ya era hora de que
una mujer le debilitara las rodillas.
—Va a tener una cita con Amalee, no conmigo.
—No, está asistiendo a una cita que acordaste con su mejor amigo. Amalee es la
excusa para que él no parezca la tercera rueda. Así que mi pregunta para ti es, ¿vamos
a ensanchar los ojos, o vamos a poner de rodillas a estos hombres que creen que saben
más?
Le sonrío.
—Las rodillas, siempre las rodillas.
Me aprieta el hombro.
—Buena chica. ¿Qué color llevas puesto?
—Rojo.
—¿Tono?
—Sangre.
—Entonces la mitad de mi trabajo está hecho. Pero vamos por un ojo ahumado
dramático, un poco de contorno suave, y un tono de lápiz labial para que coincida con
el vestido. Las uñas, podemos hacerlas en dorado. —Me suelta la goma del cabello y deja
que el largo mechón caiga por mi espalda—. Ondas suaves pero flexibles. ¿Te parece
bien?
Respiro y rechazo el pánico que me produce vestirme para atraer a propósito.
—Hagámoslo.

Helen hace un maldito milagro en menos de una hora. Estoy casi irreconocible. Lo
mejor es que es un look que nunca había lucido Honor. Es oscuro, misterioso y sensual,
un reflejo de todo lo que hay dentro de mi alma, y me encanta. Incluso me ha traído
algunos básicos para que pueda recrearlo.
De pie en mi cuarto de baño, miro fijamente la caja que me ha dado Fox. ¿Acepto el
reto que me ha lanzado? Los sueños sucios y los estruendos nocturnos no me están
excitando, así que es hora de probar algo diferente. Saco el objeto negro y lo desenvuelvo.
Nunca he hecho cosas con el culo. Gideon pensaba que era sucio y, antes de él, mi vida
sexual era bastante normal. Creo que un exnovio me dio una bofetada en el culo una
vez, y puede que le pateara como un burro.
Dejo caer el plug anal y cojo la bala rosa brillante, un poco menos aterradora, que,
según las instrucciones, vibra tan silenciosamente que puedes disfrutar de ella sobre la
marcha. Quizá la gente se las arregla para tener orgasmos en el metro cuando va al
trabajo.
También saco la botellita de lubricante que Fox tan amablemente añadió para mí.
Supongo que es para el tapón. ¿Qué se le pasó por la cabeza cuando tomó la decisión de
encargar esto? Echo un vistazo a la nota. Esto no es para él, es para mí. Por eso estoy a
punto de aceptar el reto de llevar el maldito rosa y negro.
Agarro la ropa interior que había dejado sobre la cama y llevo mis juguetes al lavabo
antes de lavarlos. ¿Cómo se introduce un plug anal? Me retiro, agarro el teléfono y me
encierro en el baño. Google, no me falles ahora. Interesante: es una pregunta en Quora.
Parece que no estoy sola. De acuerdo. ¿Lubricante? Comprobado. ¿Ejercicios de
respiración profunda? Umm, quiero decir, puedo respirar, así que eso está a medio
camino.
Introduzca la punta, relájese y retírela. Luego vuelvo a intentarlo. Miro la hora en el
teléfono. Tengo veinte minutos como máximo antes de que Fox venga a buscarme, y no
quiero que sea con un tapón metido hasta la mitad del culo. Si siento dolor, paro. No me
digas. ¿De verdad hay que decirle a la gente que pare si le duele?
Empapo el bulbo en lubricante y lo huelo. Es afrutado, como mango o algo exótico.
¿Supone eso alguna diferencia en lo que siento? ¿Cómo puedo estar tan protegida
después de vivir una relación con Gideon? Apoyo las palmas de las manos en la
encimera, me inclino hacia delante y me miro en el espejo. Honor nunca se habría
planteado esto. Habría tirado la caja en la habitación de Fox y no habría mirado atrás.
Pero Cleo es curiosa y está dispuesta a dar un paso fuera de su zona de confort. Si no
haces nada diferente, ¿cómo puedes esperar que las cosas cambien? ¿Soy más libre que
hace seis meses si vivo constantemente con miedo? Tengo que aceptar el reto, vivir un
poco y hacer que Fox Alderidge se retuerza.
Veo un vídeo informativo y noventa segundos después me siento como una estrella
del porno. Bien, primero solo la punta, no es tan grande.
Jadeo.
—Jesucristo. ¿Cómo hace esto la gente? —murmuro al espejo—. Y lo que es más
importante, ¿por qué la gente hace esto? —Mi cuerpo me da una señal firme de que
aquí no se ponen cosas; es donde salen. Mis mejillas se sonrojan y una fina capa de sudor
brilla en mi pecho. Mis mejillas se ruborizan mientras lo meneo de un lado a otro. Sin
dolor, respiro hondo y me relajo. Entra y mi cuerpo lo chupa literalmente. Interesante.
Me enderezo y meneo el trasero. Es una sensación inusual. No dolorosa, sólo inusual.
Me hace muy consciente de todas las sensaciones ahí abajo. ¿Quizás ese es el punto?
Miro el mini vibrador rosa mientras me pongo las bragas rojas de seda que combinan
a la perfección con el vestido. Luego lo meto dentro y lo acurruco contra mi clítoris. Cojo
el pequeño mando a distancia y pulso el botón de encendido. Mi mano golpea el tocador.
—Hijo de puta. —No puedo correrme justo antes de salir a una cita. Sería raro,
¿verdad? Lo apago y aprieto los labios mientras una carcajada intenta liberarse.
Al salir del baño, me pongo el vestido y deslizo el mando a distancia, el teléfono y el
labial en el bolso negro prestado. Para terminar, meto los pies en los zapatos negros de
diseño con las famosas suelas rojas. Por lo visto, Helen tenía esos zapatos en el armario,
aunque no son de su talla.
Una última mirada al espejo y me quedo boquiabierta. Parezco otra persona. Alguien
que usa juguetes sexuales fuera del dormitorio, aparentemente. Esta va a ser una noche
interesante.
Salgo por la puerta y entro en la casa principal. Fox está en la cocina de espaldas a mí
mientras bebe agua. Duke se acerca y me da un codazo en la mano para que le preste
atención. Me inclino para darle cariño y jadeo al notar la sensación.
—Hola, mi niño precioso —murmuro—. Tengo que salir unas horas para que
podamos convencer a Sam de que no soy una princesa, y luego volveré y podremos
tirarnos en el sofá con un libro. —Resopla mientras me levanto y Fox se gira para
mirarme. Se queda boquiabierto y abre mucho los ojos.
—Santo cielo. He cambiado de opinión. El vestido rojo es una mala idea. Ponte el
negro.
Pongo las manos en las caderas y lo fulmino con la mirada.
—De ninguna manera. No voy a prepararme otra vez.
Sacude la cabeza y da un paso hacia mí. Me mantengo firme e inclino la cabeza hacia
atrás mientras se acerca. Sus dedos recorren la columna de mi garganta antes de
agarrarme la barbilla y mirarme fijamente a los ojos.
—Estás deslumbrante, como una sirena llamando a los marineros más fuertes y
atrayéndolos a las profundidades. Sin duda irían de buena gana con una sonrisa en la
cara.
Parpadeo. Hacía demasiado tiempo que nadie me miraba así. Como si fuera deseable
y perfecta, incluso con todos mis defectos. En realidad, no estoy segura de que nadie me
haya mirado nunca así, con la firme determinación de desnudarme. Y no hablo sólo de
mi ropa.
—¿Todo lo demás que llevas es cómodo? —pregunta mientras se aclara la garganta
para romper la extraña tensión .
—Negro y rosa, como pediste.
Se pasa una mano por la cara y gime.
—Ahora voy a tener las pelotas azules toda la noche sabiendo exactamente lo que
llevas debajo de ese vestido, y que lo llevas para mí.
—Eso suena como un problema tuyo, y uno de tu propia creación. Pero quédate
tranquilo, puede que tengas las pelotas azules, pero soy yo la que va a estar incómoda.
—¿No te compré la talla correcta?
Frunzo el ceño.
—¿Hay tallas?
Se rasca la nuca.
—Creo que sí.
—Claro, la talla estaba bien. Un poco difícil de poner, pero le pillé el truco.
Ladea la cabeza como si intentara entender mis palabras. No se lo voy a deletrear.
Maldito pervertido. Sacude la cabeza y da un paso atrás.
—Vámonos antes de que mande a la mierda la parte de citas de la noche y te suplique
un show privado.
Una vocecita en mi cabeza le insta a hacer exactamente eso: tirarme al suelo y hacer
su perversa voluntad conmigo. Quizá sea eso lo que la nueva Cleo quiere y necesita. Tal
vez, solo tal vez, debería averiguarlo.
Ella es whisky y fuego.

lla es una distracción peligrosa, parece el sueño húmedo de cualquier hombre


con ese vestido. Apenas puedo mantener la vista en la carretera sabiendo que
lleva la ropa interior que elegí para ella. Se retuerce en el asiento de cuero.
—¿Estás bien?
Desvía la mirada hacia un lado y arquea una ceja.
—Estoy de maravilla con esta ropa tan cómoda que me has traído.
Frunzo el ceño, confundido. El material no era barato: es seda y encaje contra su piel
de porcelana. Mis pulgares golpean el volante al ritmo de una canción de rock de los
años ochenta mientras intento ignorar cómo aprieta los muslos.
Oh, ahora lo entiendo. No es el material de la lencería lo que la hace sentir incómoda,
es que la hace sentir sexy, y ha estado evitando eso en público.
Se me dibuja una sonrisa en la cara. Si yo tengo que andar por ahí con bolas azules
toda la noche, entonces ella tiene que andar por ahí con cualquiera que sea la versión
femenina. ¿Bolas azules femeninas ?
Siempre y cuando no ceda a los encantos de mi mejor amigo y permita que él le quite
hierro al asunto. Estoy seguro al noventa y cinco por ciento de que se mantendrá fiel a
sus convicciones y apartará a Sam, para luego desaparecer en su habitación y
esconderse del deseo o, como espero, utilizar los juguetes para excitarse. Tiene que
aprender a recuperar el control de su placer y expulsar a los demonios que la acechan.
Estoy aquí para meterme en su piel, para hacer que le pique hasta que tenga que
rascarse, hasta que sólo la consuma el placer y se sienta lo bastante segura para
explorarlo. No es que la esté mimando. No soy así, y no es lo que ella necesita. Si lo fuera,
la empujaría a los brazos de Sam. Él es genial jugando al caballero de brillante
armadura, mientras que yo soy la bestia que acecha las sombras.
Pensar en ella despojándose de ese vestido me pone duro. Estoy desesperado por
verla con algo que yo haya elegido. Hay un destello posesivo en ese pensamiento que
desconozco.
Se adelanta y sube el volumen de la radio, y mi asiento vibra. Resopla y vuelve a
bajarlo, haciendo que mis labios se estremezcan. Ah, sí. Está lista para explotar.
Me pregunto qué le gustará de la selección de juguetes. No, maldita sea, ahora soy yo
el que está listo para explotar.
Tararea al son de la melodía y agita el bolso en su regazo. No sé si es una reacción
nerviosa por tener una cita o por estar en el auto conmigo.
De repente se detiene, lo que hace que la mire. Aparta los labios y se ruboriza. Joder,
¿cómo es posible que la lencería sexy haga esto? Ni siquiera le he puesto un dedo
encima.
Cierra los ojos y suelta un gemido grave que va directo a mí ya dura polla. Quiero
estar allí la primera vez que llegue al clímax tras meses de frustración contenida. Va a
estallar como un castillo de fuegos artificiales, y quiero ser testigo del placer que la
consume mientras atraviesa las paredes que ha levantado. Se muerde el labio inferior y
el contraste con la mancha carmesí hace que reduzca la velocidad para poder robarle
más miradas. A la mierda la cita inútil. No deberíamos perder ni un segundo más con
gente con la que ninguno de los dos ve futuro. Ni siquiera a corto plazo.
Obliga a sus manos a relajarse antes de abrir los ojos y soltar el labio.
—¿Estás bien, petardo? —retumbo.
—Estoy bien. Es culpa mía, acepté el reto. Ahora estoy pagando las consecuencias.
Sacudo la cabeza.
—Relájate. Si entras en el bar con pinta de que vas a desnudar al hombre más
cercano y montarlo como un bronco, Sam pensará que es para él.
—¿Quién puede decir que no lo es?
Me rio entre dientes.
—Has dejado claro que esta cita es para demostrarle a Sam que eres todo lo que él
no necesita ni quiere. Si hay que desnudarse, será para mí.
—Engreído, ¿verdad?
—Seguro de sí mismo. Dime que me equivoco.
—Te equivocas.
Mi cabeza se inclina hacia un lado, encontrando sus labios crispados.
—¿Sobre qué parte?
Se encoge de hombros.
—Eso lo tienes que averiguar tú.
Sacudo la cabeza. Son mis consecuencias, así que supongo que tengo que asumirlas.
Conduzco por Main Street y entro en el estacionamiento del bar. Es sábado por la
noche, así que está lleno de gente mayor y joven. Es el lugar ideal, a menos que quieras
tomar el camino más largo hacia la ciudad.
Pongo el freno de mano y salgo del auto, rodeando la parte delantera y abriendo la
puerta del acompañante como el caballero que puedo elegir ser. Lo sorprendente es
que la señorita Independiente no se ha lanzado desde mi auto.
Asomo la cabeza dentro y le ofrezco la mano.
—¿Vas a venir?
Sus cejas se arquean.
—Muy gracioso.
Tantea en su bolso antes de dejar caer algo pequeño y de plástico en mi mano.
—No puedo usar eso, hazlo tú. Diviértete.
Me adelanta hacia la entrada del bar. Le doy la vuelta al extraño objeto con el ceño
fruncido. ¿Qué demonios es esto? Cierro de golpe la puerta del auto y atravieso el
estacionamiento a grandes zancadas; mis piernas se comen la distancia y llego a la
puerta al mismo tiempo que Cleo. La abro de un tirón y la hago pasar.
—¿Qué es esto? —Le susurro al oído.
Se le pone la carne de gallina y, antes de que me lo piense mejor, le pellizco el sensible
lóbulo de la oreja. Se tambalea justo cuando Sam y Amalee se giran en sus taburetes
para saludarnos. Me meto el objeto desconocido en el bolsillo de los vaqueros. Tendré
que averiguar qué es más tarde.
Sam saluda a Cleo con un extraño medio abrazo, medio beso en la mejilla que le
darías a tu abuela. Me resisto a sacudir la cabeza. Me mira a los ojos, con la mirada
perdida por haber metido la pata hasta en las cosas más sencillas. Estás solo, colega.
Entonces un cuerpo cálido se aprieta contra mí, y Amalee se acerca para depositar un
beso en mi boca. Giro la cabeza hacia un lado para que sus labios rocen mi mejilla. Sólo
quiero sentir la boca de una mujer pegada a la mía, y ella es fuego y especias, no hielo y
control.
Separo suavemente los brazos de Amalee de mi cintura. Está siendo demasiado
familiar y no me gusta. Sin embargo, es por el bien de Cleo, no por el mío. Está
intentando reivindicarse con un brillo de labios rosa pegajoso y uñas afiladas.
Sam parece totalmente fuera de sí mientras nos conduce a una cabina. Cleo se hace
a un lado y espera a que Sam entre. No lo hace. Se limita a parpadear como un maldito
idiota. A Cleo no le gusta estar atrapada, y con su educación protegida, no puede
comprender por qué está esperando.
Me desenredo de Amalee y me deslizo hasta el reservado frente a Cleo, tomando su
mano con la mía y arrastrándola junto a mí antes de señalar con la cabeza el asiento de
enfrente. Amalee resopla, luego se da cuenta de que ha roto su fachada de princesa
perfecta y toma asiento frente al mío con una falsa sonrisa.
—¿Qué hay de bueno aquí? —pregunta Cleo, mirando el menú plastificado con el
ceño fruncido.
—Las ensaladas son increíbles —dice Amalee, moviendo las pestañas como si
alguien les hubiera echado polvo.
—Las ensaladas son una mierda. Todo lo que sea carne es excelente, sobre todo el
filete y las costillas —murmuro. Cleo resopla, se tapa la boca con una mano y arruga
las comisuras de los ojos.
—¿Puedo pedir por ti? —Sam dice.
Cleo suelta la mano y parpadea lentamente. Hago una mueca y saco el teléfono del
bolsillo antes de enviarle un GIF de alguien cavando una tumba.
—No, puedo arreglármelas para escoger mi propia comida como una niña grande.
—Por supuesto, no quise decir...
—Está bien —le corta ella—. Pedir recomendaciones no es lo mismo que pedir por
alguien. Ese tipo de control es...
—Sexy —dice Amalee. Cleo y yo nos miramos de reojo. Nos hemos equivocado de
cita, y los dos lo sabemos, pero las dos personas a las que les conviene ni siquiera se
conocen. Sam agacha la cabeza al leer mi mensaje.
—¿Quieres pedir por mí? —Amalee pregunta en mi dirección mientras hace esa
cosa ridícula con los ojos.
—No. ¿Tienes algo en el ojo?
Se ríe. Nunca sabré por qué mierda le hace gracia.
—No estoy segura. ¿Quieres comprobarlo?
Cleo esconde la cara detrás de su carta, sus labios apretándose mientras sus hombros
tiemblan contra los míos. Esta va a ser una noche muy larga.
Llevo la mano al muslo de Cleo y la deslizo por debajo de su vestido para agarrar su
carne desnuda. Dios, tiene una piel suave. Su risa se apaga y suspira. Si yo tengo que
sufrir, ella también.
La camarera aparece con un chicle y expresión aburrida.
—¿Listos para pedir?
—Yo quiero la ensalada César, no me pongas el aliño —dice Amalee sonriéndome.
Puedes aguantar el aliño todo lo que quieras. No voy a besarte—. Y sexo en la playa, por
favor.
—Jesucristo —murmura Cleo en voz demasiado baja para que nadie más que yo la
oiga.
—¿Y tú, Cleo? —Sam pregunta.
—Aún estoy decidiendo. Ustedes pueden pedir primero.
—Tomaré un brisket y una Bud Light —decide Sam— Y una guarnición de
quingombó frito y macarrones con queso para acompañar. —Ahh, así que está evitando
su favorito para asegurarse de no hacer un lío delante de Cleo. Yo no tengo esa
necesidad.
—Costillas, ensalada de patatas y un Lone Star —le digo. Todos los ojos se vuelven
hacia Cleo.
—¿Las costillas están buenas? —comprueba.
—Las mejores —le dice la camarera.
—¿Mejor que el filete?
—Más o menos lo mismo.
Cleo agarra el menú con más fuerza.
—¿Quieres pedir el plato para compartir? —le pregunto—. Viene con filete, costillas,
alitas y un par de guarniciones.
Sus hombros se relajan.
—Perfecto.
El ceño de Sam no podría ser más claro. Es un idiota. No voy a verla luchar. Como su
cita, debería estar más en sintonía con ella. Mi teléfono vibra en mi bolsillo, y aparece
un GIF de «WTF». Le devuelvo el GIF de «Scar» con la leyenda «Estoy rodeado de
idiotas».
Pone los ojos en blanco justo cuando Cleo dice:
—Whisky doble, solo.
Y si no estuviera ya convencida de que Cleo es todo lo que canta a mi alma, esto
sellaría el trato .
—Wooo —dice Amalee—. ¿Te gusta el licor?
—Rara vez bebo, pero cuando lo hago, quiero que sea increíble.
—No es muy propio de una dama —murmura Amalee.
Cleo pone los ojos en blanco, pero no responde. De hecho, estoy seguro de que su
atención no está en la pareja que tenemos enfrente, sino en mis dedos, que trazan
perezosos dibujos en el interior de su muslo. Los abre ligeramente y traga saliva.
Amalee entabla conversación con Sam sobre el trabajo que tiene previsto hacer en
casa de los padres de ella. Aprovecho ese momento para apoyar la boca en la oreja de
Cleo.
—¿Quieres que pare? —Ella tuerce los labios hacia un lado como si estuviera
contemplando su respuesta, luego niega con la cabeza. Me mantengo en la zona segura
de la parte inferior de la cara interna de su muslo. El objetivo es apretarla tanto que
venza a los demonios.
—¿Cuánto tiempo piensas quedarte en la ciudad? —Sam dice, rompiendo mi
enfoque de la fascinante criatura a mi lado.
—No estoy seguro —respondo con sinceridad.
Amalee suelta una risita y me pasa el pie por la pantorrilla. ¿Cree que no estoy seguro
por su culpa? ¿Se ha inventado un futuro enrevesado en el que tenemos dos hijos y
un perro? La miro fijamente y ella baja los ojos como si le diera vergüenza. Pero no lo
está avergonzada. Y aunque Cleo me oculte sus reacciones, pensamientos y emociones,
es un acto de autopreservación. Ha tenido que perfeccionar esa habilidad para
sobrevivir, algo que puedo entender.
Por otro lado, Amalee es todo fingimiento. Se esfuerza mucho por ser lo que yo quiero,
pero si se relajara un maldito segundo, se daría cuenta de que no lo es. Necesita abrir
los ojos, su pareja perfecta está sentada a su lado. Siempre pensé que acabarían juntos,
incluso en el instituto.
A menudo he descubierto que la luz persigue a la oscuridad, y eso es lo que hacen las
dos personas que tenemos enfrente. Es la emoción de lo desconocido, el subidón de la
excitación, el subidón de la imprevisibilidad: hasta que cae la máscara y se dan cuenta
de que la oscuridad es una marca en nuestras almas, una que no podemos o no
queremos arreglar.
La camarera llega con nuestras bebidas y las desliza delante de nosotros antes de
apresurarse a tomar su siguiente pedido.
—¿Estarás en la iglesia mañana, Fox? —Amalee pregunta.
—No.
Hace un mohín.
—Pero es una tradición del pueblo.
—Una que no sigues —añade Cleo.
Amalee la fulmina con la mirada.
—¿Y supongo que tú sí?
Cleo parpadea a Amalee como si fuera un insecto que se hubiera metido en su
comida y se preguntara si debería apartarlo o aplastarlo.
—He estado allí todos los domingos desde que empecé a trabajar con Helen. ¿Has
tenido la gripe? ¿Es contagiosa?
Amalee frunce el ceño.
—No, no es contagiosa. He estado ocupada.
—Por supuesto. Dios no siempre se adapta a los horarios de todo el mundo. ¿Qué es
lo que haces?
—Hago campañas benéficas y recaudación de fondos.
Cleo se estremece a mi lado, un pequeño temblor que sólo noto porque tengo la
mano curvada alrededor de su pierna.
—Suena increíble —murmura Cleo en un tono plano que solo le he oído usar unas
pocas veces. Es cuando algo la inquieta.
—Pero estoy segura de que puedo hacer tiempo mañana si vas a asistir, ¿Fox?
—No, no lo haré.
Sam y Amalee mantienen la mayor parte de la conversación mientras yo intento
encontrar la forma de sacar a Cleo de sus demonios. Llega la comida y, de mala gana,
le suelto la pierna, echando de menos al instante su piel sedosa bajo las yemas de mis
dedos. Se sacude la servilleta y se la pone en la rodilla. Me río mientras la agarro y la
meto entre sus pechos.
—Vas a querer proteger ese bonito vestido. —Al menos hasta que te tenga a solas.
Entonces no puedo ser responsable de cómo se va.
—Tu vestido es muy bonito —añade Sam.
—Gracias.
Déjalo ya, hombre. Le envío otro GIF de Robert Downey Jr. poniendo los ojos en
blanco. Mira el teléfono en su regazo antes de enviarme un GIF de «que te jodan». Qué
bien. Le respondo con un emoticono de una flecha apuntando a Amalee. Sus cejas se
fruncen y su mirada se mueve entre nosotros. Joder...
—Entonces, ¿hay alguien especial de quien debería estar celosa allá en Nueva York?
—pregunta Amalee mientras corta un trozo de lechuga ya pequeño. Esta vez, la
reacción de Cleo sólo se le escaparía a los súper no observadores.
—No —respondo.
—¿De ahí eres? —susurra Cleo.
—Es donde estaba trabajando.
Pero está claro que es de ahí, y ese pequeño pensamiento en mi mente intenta
situarla de nuevo, como hice cuando la conocí. Nueva York es un lugar grande, pero
dado que huye de alguien con medios, el uno por ciento con los medios, es muy posible,
incluso probable, que al menos hayamos estado antes en la misma habitación.
—Prueba el filete mientras aún está chisporroteando —le aconsejo.
Parpadea al ver la comida y la veo esforzarse por volver al presente. Cuando toma el
tenedor, me enorgullezco de que lo haya hecho sin que nadie la convenciera o la
distrajera. Ha luchado contra su oscuridad y ha salido victoriosa. Es una lucha silenciosa
que requiere la más profunda de las fortalezas. La distracción es genial, hasta que deja
de serlo. Dile a tu cerebro suficientes veces que no puede manejar la mierda sin buscar
otra cosa para desviar su atención, y te creerá. Entonces, literalmente, reconfiguras tus
vías neuronales para necesitar siempre una de esas muletas en momentos de estrés.
No es sano y es asombroso cómo demonios se ha dado cuenta de esta mierda cuando
nunca ha visto a un terapeuta.
Se mete un trozo de filete en la boca y los tres la miramos. Sam está pensando cómo
conseguir que le haga filetes todos los viernes en su casita con una valla blanca, Amalee
parece celosa y hambrienta, y yo me pregunto si haría ese gemido si fuera mi polla la
que se deslizara por sus labios y no el filete.
—Carajo, qué bueno está —murmura, tomando otro trozo del plato gigante para
compartir. Señala con el tenedor a Amalee—. Chica, deja la ensalada a un lado y come,
joder. Sólo se vive una vez, y si no le gustas por tu aspecto cuando te metes comida en
la boca, no merece tu tiempo.
Amalee agarra su tenedor mientras mira su ensalada.
—Tal vez sólo un poco.
Por eso Cleo Williams es peligrosa. Ella te corta hasta el hueso y luego te muestra la
verdad.
Amalee corta el trozo de filete más pequeño y lo mastica pensativamente. Todos la
miramos y esperamos. Se tapa la boca con la mano.
—Esto es mucho mejor que la ensalada.
Cleo resopla y Sam y yo sonreímos. Amalee se relaja, deja de intentar ser quien cree
que yo quiero y se deja llevar. Compartimos la enorme fuente de comida y hablamos de
la gente con la que crecimos: quién se mudó, quién se quedó cerca de casa. Cleo
escucha y pregunta de vez en cuando, pero no intenta dominar la conversación como
muchos otros. Cuanto más baja la guardia Amalee, más miradas furtivas le dirige Sam.
Ahora lo consigue. Demolemos la comida, y me complace ver que Cleo come un poco
más de lo habitual. Estoy descubriendo que si la comida no es su centro de atención, no
se lo piensa demasiado.
La camarera se lleva nuestros platos vacíos y Cleo se levanta. Sam la acompaña.
—Voy al baño.
Se pasa una mano por la nuca y mira a Amalee.
—Te acompañaré.
—Puedo arreglármelas para encontrar un baño, Sam. Me aseguraré de gritar si
necesito ayuda para limpiarme.
Se queda paralizado y, antes de que pueda replicar, ella se ha ido, zigzagueando por
el abarrotado bar y desapareciendo de su vista. Mantengo la mirada fija en un par de
tipos que reconozco, aunque no son de la zona. No llevan sus chalecos, pero reconocería
a ese par de idiotas en cualquier parte.
Cleo va rebotando entre la multitud, su pequeño cuerpo se abre paso entre el gentío.
Sam mira por encima del hombro, siguiendo a su cita. Entrecierro los ojos cuando uno
de los moteros se fija en el culo de Cleo, y me fijo en el momento exacto en que toma la
estúpida decisión de agarrárselo. Sam también se da cuenta y se levanta como si tuviera
los cojones para hacer algo al respecto. No lo hace, pero le agarro del hombro para
retenerlo. Lo menos que puedo hacer por su ego es hacerle creer que habría
intervenido. Cleo enrojece. Se gira, le dice algo y le golpea en la mandíbula.
—Joder —murmura Sam.
—Creo que me he enamorado de la primera dama —añade Amalee.
El motorista se frota la mandíbula y le sonríe como si ella acabara de ofrecerse a
chuparle la polla. La violencia es su lenguaje amoroso, y ella acaba de hacerle una
proposición. Paso junto a Sam y rodeo con el brazo la cintura de Cleo, arrastrándola
hacia mí. Su culo redondo rebota contra mi polla dura y ella se aparta para intentar
evitarlo. Dios, esos tacones la hacen encajar contra mí de formas impías. Las imágenes
de inclinarla sobre mí con esos tacones pecaminosos no hacen nada por frenar mi
furiosa erección. La aplasto contra mí, haciendo que esos globos perfectos se froten
contra mí.
—¡Fox! —Mark grita—. ¿Esta pequeña bola de furia es tuya?
Me agarro a la cadera de Cleo, intentando por todos los medios comunicarle que
intento ayudarla reclamando mi derecho.
—Lo es, y si te gustan tus pelotas donde están, mantendrás tus manos lejos de ella.
La mirada de Hunter se la come. No es tan temerario ni desenvuelto como su
hermano, pero esa sola mirada es mucho más preocupante que el agarre de culo que
le hizo Mark. Hunter se pregunta, después de conocerme durante todos estos años, qué
clase de mujer ha conseguido por fin que me juegue el físico en público.
—Sólo un poco de diversión inofensiva —vocifera Mark—. Ven a beber con nosotros
y ponernos al día.
Cleo se retuerce en mis brazos.
—Compórtate —le digo al oído antes de mordisquearlo. Se sacude contra mí y sus
uñas se clavan en mi antebrazo.
—Fox —respira—. Por favor, no puedo. No aquí.
Eso tiene mi atención. ¿No puede qué? ¿Y desde cuándo mi petardo mendiga?
Desnuda, ¿soy suficiente?

e arrepiento de muchas decisiones de mi vida, pero la mayor es darle a Fox


el mando a distancia. ¿Por qué demonios eligió encenderlo ahora? Quiero
estrangularlo, pero la sangre que me corre por las venas tiene toda mi
atención.
El tipo fornido que creyó oportuno agarrarme el culo me mira con el ceño fruncido.
—¿Qué te pasa?
Resoplo. ¿No es esa la pregunta pertinente? Giro entre los brazos de Fox para ocultar
mi rostro y mi mano se cuela en el bolsillo de sus vaqueros. Se pone rígido cuando rozo
su erección. Dios mío, es un monstruo. Agarro el mando y lo saco antes de pulsar el
botón de apagado. Me tumbo contra él y dejo que el inminente orgasmo desaparezca,
respirando entrecortadamente mientras me repongo. Echo los hombros hacia atrás y
vuelvo a girar para mirar al tipo que me ha agarrado el culo. Mark.
—Lo siento, calambres. Ya sabes cómo es.
Hunter resopla desde su posición en el taburete de la barra, su mirada láser en mi
mano que se enrosca alrededor del mando a distancia.
—Buen desvío, pero todos sabemos lo que estaba pasando aquí.
—¿Ah, sí? —pregunta Mark, mirando entre nosotros con el ceño fruncido.
Levanto una ceja, retándole a que lo diga. Sacude la cabeza y levanta la mirada hacia
Fox.
—Mejor llévate a tu señora a casa antes de que la secuestremos y acabemos lo que
empezaste.
Mark se acerca a mí. Levanto la mano adolorida, dispuesta a explicarle en un idioma
que entienda por qué está mal tocar a una mujer sin permiso. Entonces me retuercen
y me tiran del hombro.
—Bájame —resoplo mientras Fox me saca por la puerta. Saludo a Mark y a Hunter
con un dedo antes de salir a la calle.
Sam sale por la puerta detrás de nosotros. Oh, buena salvada. Mi héroe. Engancha
un pulgar sobre su hombro.
—Amalee quiere ir a casa. ¿Quieres que te lleve? O... —Mira la mano de Fox pegada
a mi culo para mantenerme en posición—. De acuerdo.
Siento una punzada de culpabilidad y golpeo la espalda de Fox.
—Bájame. Sam, necesito tener una charla muy sincera contigo.
—¿Prometes no empezar una pelea de bar con un motero experimentado?
—Lo prometo.
Fox me deja caer lentamente al suelo, dejándome sentir lo duro que está en todos los
lugares adecuados.
Amalee se queda de pie junto a la puerta con el ceño fruncido y los brazos cruzados.
—Cinco minutos —digo con la boca, intentando expresar que no soy el tipo de mujer
que necesita toda la atención masculina sobre ella.
El aire fresco de la noche es un alivio para mi piel mientras tiro de Sam conmigo lejos
de la entrada. Giro hacia él y me cruzo de brazos.
—Seamos realistas un momento —le digo.
Sam se rasca la nuca y me doy cuenta de que ni siquiera me había fijado en lo que
lleva puesto esta noche. Mientras que con Fox, podría decirte todo, desde su camisa
hasta sus zapatos .
—No creo que esto vaya a funcionar —dice Sam con una mueca de dolor, como si
me estuviera decepcionando suavemente.
Me froto la sien derecha. Podría dejarle creer que es él quien me rechaza, pero me
gustan las verdades duras, aunque sean más amables con su ego.
—Sam, esta cita nunca fue para darte una oportunidad, era para que vieras mi
verdadero yo y lo errónea que soy para ti. Quieres una mujer que esté feliz de ser tu
pequeña esposa, que lave tu ropa, haga tu cena y adore cada una de tus palabras.
—Eso no es...
—No hay nada malo en querer esas cosas, pero yo nunca podré dártelas. No seré la
damisela en apuros que se desmaya ante el peligro. Soy la mujer que golpea a hombres
que la doblan en tamaño para ponerlos a raya. Eso no te gusta, y no voy a cambiar para
adaptarme a las expectativas de nadie: ya lo he hecho.
—Eres un infierno de mujer.
Sonrío.
—Soy consciente.
De repente, me envuelve en un abrazo cien por cien platónico, y descubro que no lo
odio.
—En cuanto a encontrar a esa mujer perfecta, mira un poco más cerca de casa. La
tienes delante de ti. —Me suelto y le doy la vuelta.
Se ríe entre dientes.
—Pensaba que buscar pareja era cosa de Helen.
Me encojo de hombros mientras doy zancadas a su lado para reunirme con Fox. La
mirada de Amalee es toda para Sam.
—¿Estás bien? —Fox pregunta mientras su mirada me recorre de arriba abajo.
—Lo estoy.
—¿Cómo está tu mano?
Estiro los dedos y los muevo.
—No hay daños.
—Tienes un tremendo gancho de izquierda.
—Eso me han dicho.
Me entrega el bolso que había dejado dentro y, tras despedirme de Sam y Amalee,
nos vamos a casa. Me resisto a retorcerme y, por supuesto, no enciendo el vibrador. Ya
estoy luchando por recordar las razones por las que no debería permitir que un hombre
me toque, y menos uno como Fox, que entretiene mis demonios con un reto.
Sube el volumen de la música. Cierro los ojos y gimo cuando el asiento vibra debajo
de mí, haciendo que el plug anal se menee. Dios mío. Mis manos se agarran a los lados
del sillón de cuero. ¿Puedo correrme? La mano grande y cálida de Fox se curva
alrededor del interior de mi muslo, igual que hizo en la parrilla. Recargo la cabeza contra
el asiento y ensancho las piernas, con la esperanza y el terror de que suba más. Lo hace,
pero no lo suficiente como para provocarme fricción. Podría solucionarlo ahora mismo
y pulsar el interruptor del mando a distancia. Estoy noventa y nueve por ciento segura
de que me correré en treinta segundos, y eso es gracias a él y al inteligente desafío que
me ha planteado.
Baja el volumen de la música con el botón del volante para no tener que soltarme la
pierna. Es como si temiera romper el hechizo que ha tejido sobre mí. No tiene por qué
preocuparse; haría falta una catástrofe para detener este tren. Intento mantener la
calma mientras acepto que Fox probablemente me vea correrme esta noche. Sin
embargo, no estoy preparada para más. El gélido miedo a ser tan vulnerable ante
cualquiera me recorre la columna vertebral, aplastando la necesidad que me ha estado
recorriendo con fuerza toda la noche.
—Puedo sentir lo caliente que estás desde aquí —murmura—. Estoy tan tentado de
parar y saborearte en el capó de mi auto ahora mismo.
Sacudo la cabeza.
—No, aquí no. ¿A la intemperie, donde cualquiera podría pillarnos? ¿Está loco?
Me hace un gesto con la cabeza.
—¿Aquí no?
Ah, lo ha pillado. Guardo silencio. Pisa el freno y se detiene en medio de la carretera.
—¿Qué haces? —Tartamudeo.
—Responde a la pregunta.
—Me has oído claramente.
—Quiero que te explayes.
—No quiero estar medio desnuda fuera cuando me corra por primera vez en meses.
Resopla y vuelve a arrancar el auto, conduciendo un poco más rápido sin dejar de
agarrarme el muslo. Me debato entre encerrarme en mi habitación, desnudarme y
suplicarle que me ayude a terminar. Si soy sincera, en cuanto decidí ponerme este
vestido, en cuanto acepté su travieso desafío, ya me estaba preparando para formar
parte de su menú de esta noche. ¿Qué tiene de malo? Es sólo un poco de diversión,
¿verdad? En menos de un mes, me habré ido. Fox no parece el tipo de hombre que se
encariña. Por supuesto, eso significa que tengo que controlar la oscuridad en mí que
quiere retroceder ante cualquiera físicamente más poderoso que yo, que es casi todo el
mundo.
—¿Vas a salir? —pregunta.
Parpadeo y nos encuentro estacionados en el garaje con Fox mirándome extrañado.
Abro de golpe la puerta del auto y bordeo la propiedad hasta la casa de la piscina. Me
retuerzo las manos mientras decido si saltar y esperar que sea lo bastante fuerte como
para atraparme. Sobreviví a Gideon, pero no podré recomponerme si el primer hombre
al que doy mi confianza la rompe en pedazos. Mi psique está tejida con una fina
telaraña. No soy lo bastante fuerte para recibir un puñetazo, por eso debo olvidar esta
noche, olvidar el deseo que despierta en mí y olvidar cómo responde mi cuerpo ante él.
Abro la puerta de golpe y doy tres pasos hacia mi dormitorio antes de que me rodee la
cintura con un brazo y me sujete a él.
—¿Adónde vas, petardo? —susurra mientras la puerta se cierra detrás de nosotros.
—Necesito una copa —refunfuño. Mi voz es áspera, lo que da cierta credibilidad a mi
declaración. Me acompaña a la cocina y me suelta. Agarro rápidamente un vaso
mientras gira hacia él un paquete que queda en la encimera.
—No he pedido nada —murmura.
—Lo hiciste, pero lo llevo tengo —me burlo.
Me mira acaloradamente antes de abrir la caja y sacar papel de seda. Se queda
inmóvil, me mira y baja las cejas.
—¿Qué llevas puesto? —suelta.
Trago un poco de agua y me concentro en no atragantarme.
—El vestido rojo que me compraste y el rosa y negro como pediste.
Saca dos trozos de seda y encaje negro y rosa de la caja y los coloca entre los dos.
—No me mientas.
Me atraganto con el agua y me martilleo el pecho. Joder, joder, joder. Estoy jodida.
—Quítate el vestido —me exige.
Sacudo la cabeza y vuelvo al mostrador frente a él. Suelta la ropa interior que creía
que llevaba puesta y se acerca a mí. Agarra mi bolso abandonado y saca el mando a
distancia antes de apretarme contra la dura superficie. Me rodea los muslos con las
manos, me levanta sobre la encimera y se mete entre mis piernas. Mis manos se posan
en sus hombros, pero no le empujo.
Apoya su frente en la mía, su pecho sube y baja al compás de mi propio ritmo
acelerado.
—Si oprimo esto, ¿te vas a retorcer? —Trago saliva, pero guardo silencio. Una vocecita
grita mayday, mayday... pero otra más grande dice: ¡a la mierda¡—. Si no vas a
responder, entonces voy a probarlo.
Mis ojos se quedan clavados en los suyos.
—Hazlo.
Gruñe entre molesto y desafiante. Pulsa el botón y, en el silencio de la casa, se oyen
las suaves pero inconfundibles vibraciones. Mis piernas se tensan alrededor de sus
caderas y trato de arrastrarlo más cerca. Lo apaga y yo me desplomo contra la pared.
—No te burles.
—¿Qué era negro?
Le dirijo mi mejor mirada de confusión. No se lo cree.
—La mini bala vibradora es rosa.
—Sí —estoy de acuerdo.
—Entonces, ¿qué es negro?
—No me hagas decirlo —digo.
—Puedo hacerlo toda la noche —dice mientras pulsa el botón. Arqueo la espalda y
gimo cuando todo se aprieta dentro de mí. Lo apaga y me deja hecha un manojo de
nervios. Lo hace dos veces más, hasta que estoy a punto de sollozar.
—Es el tapón del culo —grito.
—¿No sólo llevas un vibrador del que me diste el control toda la noche, sino también
un tapón anal?
—Sí.
—Joder. Esta noche habría sido tan diferente.
—¿Cómo?
—Para empezar, nunca habríamos salido de casa, joder.
—¿Pensé que eso era parte de la diversión?
—Sólo es divertido si ambas partes son conscientes.
—¿Cómo iba a saber que me habías comprado lencería sexy? No estaba en la caja.
Sacude la cabeza.
—Necesito una revisión de toda esta situación.
—Bueno, no voy a volver a salir, así que puedes olvidarlo.
Mi pasión se enfría e intento zafarme de él, pero acabo apretándome contra su
erección. Sisea y me agarra las manos antes de sujetármelas a la espalda.
—Quiero mi verdad —dice.
—¿No has tenido suficiente por un día? —Le digo bruscamente.
—Quiero mirar tus ojos mientras te corres.
Frunzo el ceño. ¿Cómo puede ser eso una verdad? Me mira con aire expectante, su
enorme cuerpo me aprieta y vuelve a hacerme sentir totalmente vulnerable. Pero
tampoco estoy luchando contra la situación con tanta fuerza como pensaba, así que eso
es un progreso. Respiro y digo:
—Bien.
—Tu verdadero color de ojos.
Oh. Parpadeo y me humedezco los labios, no me sorprende que sepa que llevo
lentillas de colores. De todos modos, mañana tengo que cambiármelas.
—Suéltame las manos —le ordeno. Hace una pausa y pongo los ojos en blanco—. No
puedo hacer que se disuelvan. —Me suelta las muñecas, me quito las lentillas y las dejo
caer en el lavabo antes de volverme hacia él.
—Joder —murmura al ver los dos colores de mis ojos. El izquierdo es gris con motas
de azul, mientras que el derecho es de un azul sorprendente con motas de gris que casi
hacen que mis ojos parezcan violetas. Son memorables, por eso los oculto.
Me agarra la cara y me da un suave beso en la boca.
—Gracias por confiar en mí. Aquí, en la seguridad de esta casa, quítate las capas que
usas para protegerte. Quiero todo lo que pueda de ti.
Cierro los ojos cuando me besa profundamente y me devuelve esa necesidad
imperiosa con toda su fuerza. Mis manos suben por el interior de su camisa blanca y
recorren los músculos de su espalda. Es tan poderoso que podría romperme con un
descuido. Pero eso es lo bonito de Fox: es decidido y deliberado en cada movimiento,
pero utiliza ese poder para avivar mi deseo, no para controlarlo. Sus manos arrastran el
dobladillo de mi vestido hasta amontonarse en mi cintura, y sus pulgares trazan círculos
en mis caderas, justo debajo de mis bragas.
—¿Puedo tocarte? —murmura contra mis labios.
—Sí.
Respira hondo y da un paso atrás para mirarme. Sus ojos se oscurecen al ver la seda
roja que cubre mi coño.
—Quítate el vestido —me exige, pero no me muevo—. Ahora, Cleo, antes de que te
lo arranque y no puedas volver a ponértelo. —Agarro el dobladillo y me lo quito por
encima de la cabeza. Cierra los ojos durante un breve segundo y, cuando los abre,
encuentro demonios acechando su mirada que rivalizan con la mía, pero no me
asustan.
—Dime que pare en cualquier momento y lo haré, ¿bien?
Se desabrocha los vaqueros y el pánico se apodera de mí cuando miro de su ropa
interior a su cara.
—Yo no... —empiezo.
—Lo sé, petardo. Sé que no estás preparada para eso... todavía. Pero necesito un poco
de jodido alivio. Llevo horas empalmado. —Acorta la distancia y enrosca una mano en
mi cabello antes de empuñarlo y echarme la cabeza hacia atrás para mirarme—. Esto
no va a ir más allá a menos que me digas que entiendes que la palabra parar hará que
todo cese, no importa lo que estemos haciendo o lo lejos que yo esté. Siempre pararé.
—Comprendo.
—Buena chica —murmura antes de cubrir mi boca con la suya. Este beso no se
parece a ningún otro que me haya dado, a ningún otro que haya experimentado. Es
frenético y controlado a la vez, necesitado e insistente, y es jodidamente devastador. Me
ablando en sus brazos mientras derriba otro ladrillo del muro que he levantado
cuidadosamente a mi alrededor.
Abandona mi boca y raspa con los dientes la columna de mi garganta, haciéndome
estremecer y retorcerme entre sus brazos. Su boca se cierra alrededor de mi pezón
cubierto de seda, el calor me hace retorcerme mientras mis manos se hunden en su
cabello y tiran de los mechones. Gruñe su aprobación contra mi pecho y, de repente,
necesito ese gruñido en mi interior.
—Fox, por favor —susurro.
Me pellizca el pezón y casi pierdo el control. Me desabrocha el cierre delantero del
sujetador, se mete un pezón en la boca y me aprieta. Me pellizca el otro pezón al mismo
tiempo que me aprieta con los dientes. El placer y el dolor se disparan entre mis piernas,
haciéndome maldecir. Me maneja como si fuera preciosa, pero al mismo tiempo, como
si quisiera devorarme.
Su boca recorre mi vientre hasta llegar a la cintura de mis bragas, y pasa un
exasperante minuto rozando con su lengua el borde. Las vibraciones vuelven durante
unos segundos y abro los ojos de golpe, descubriendo a un sonriente Fox arrodillado en
el suelo, entre mis piernas.
—No me quites los ojos de encima, petardo. Quédate conmigo, ¿de acuerdo? —
Muerdo mi labio inferior hinchado y asiento—. Buena chica. —Nunca había entendido
la engrandecimiento de esas dos palabras hasta este momento.
Sus dedos se enganchan en los laterales de mis bragas y hace una pausa para
comprobar si estoy bien. Le doy un pequeño gesto de ánimo y me las arranca del
cuerpo, agarrando el vibrador con la mano antes de tirarlo al fregadero. Me agarra de
las pantorrillas y me echa las piernas hacia atrás para que los talones se apoyen en el
borde de la encimera.
—Pon tus manos donde están las mías, y no las sueltes. —Me agarro las pantorrillas,
y eso obliga a mis caderas a inclinarse, abriéndome aún más—. ¿Lo quieres fuera o
dentro? —pregunta, golpeando el mango del plug.
—Adentro, creo.
—¿Has practicado sexo anal antes? —Niego con la cabeza y él se pasa una mano por
la cara—. ¿Has tenido algo ahí antes de esta noche?
—No —susurro.
Cierro los ojos y mis piernas se deslizan juntas mientras me pregunto qué demonios
hago pensando siquiera por un segundo que podría ser suficiente para alguien como
Fox.
—¿Qué haces? —me pregunta, poniendo las manos en mis muslos y
manteniéndome inmovilizada.
—Pensé que querías parar.
—¿He dicho que pares?
—No.
—¿Has dicho que pare?
—No, pero parecías decepcionado cuando te diste cuenta de que no sería tan
aventurera como esperabas.
Se levanta y cubre mi frente con la suya mientras una mano se desliza por mi cabello
y la otra me agarra la barbilla.
—Eres un puto sueño. Intento no subirme al mostrador y correrme en los pantalones
como un adolescente cachondo. Por primera vez tienes un plug en el culo y me confías
tu placer. Estoy jodidamente impresionado por eso, y estoy tratando de no presionarte
demasiado, porque no quiero nada más que hacerte gritar tan fuerte que mi abuela se
plantee llamar a la policía. No sólo no has tenido un orgasmo de mierda quien sabe por
cuánto tiempo, pero nunca has tenido uno con algo en el culo, lo que significa que esto
va a sentir jodidamente increíble. Simplemente me tomo un momento para
preguntarme cómo tuve tanta suerte de ganarme esa confianza. Así que vuelve a poner
las manos en las pantorrillas, agárrate fuerte y disfruta del paseo. ¿Entendido?
—Entendido.
Puntúa esa confesión con un beso que me roba el aliento antes de ponerse de rodillas.
Me guiña un ojo.
—Si me quitas los ojos de encima, todo esto se acaba. ¿Entendido?
—Sí. —Honestamente, no quiero perderme ni un minuto de esto de todos modos. Él
es un dios de rodillas ante mí mirando como si estuviera a punto de adorar mi altar, y
eso es poderosamente adictivo.
Tira del plug y sonríe malvadamente cuando jadeo. Estoy jodida, completamente
jodida por este hombre. Su pulgar roza el exterior de mi clítoris hinchado y grito
mientras mis manos aprietan las piernas con tanta fuerza que se me acalambran los
músculos.
—Estás cerca —murmura más para sí mismo que para mí. No me digas. Llevo horas
a punto. Se inclina hacia delante y golpea mi clítoris hipersensible, haciendo que las
bandas de mi interior chasqueen en respuesta—. Y tan sensible.
—Por favor, Fox.
Él gime.
—Que me ruegues está haciendo cosas a mi control, Cleo. Para.
—Pero necesito...
Se sumerge y lame desde el plug hasta mi clítoris, robándome el aliento y haciendo
que se me cierren los ojos.
—Joder. Sabes cómo hueles, a coco, melocotón y sol ardiente.
Sus movimientos se detienen. Aprieto las piernas con las manos y abro los ojos para
mirarlo fijamente.
—Te lo advertí, mírame. Quiero que seas plenamente consciente de quién está
haciendo temblar tus muslos. —Me mantiene con los pies en la tierra. Este hombre...
he terminado.
Se inclina hacia delante y traza vagos círculos alrededor de mi clítoris con la lengua.
Mi columna se arquea y mis músculos se tensan en anticipación.
—¿Lista?
—Estaba lista hace horas —murmuro la verdad.
Se ríe antes de cerrar los labios sobre mi clítoris y girar el plug con la mano,
provocando fricción. Luego chupa y cada terminación nerviosa explota mientras gruñe
contra mí. Meses de frustración, de pensar que estoy rota sin remedio, vuelan de mi
mente y son sustituidos por un placer del que no estoy segura de poder recuperarme.
Un grito me desgarra la garganta y es como si volviera a nacer en mi propia piel, la que
Gideon nunca tocó.
Floto en una implacable marea creciente que seguramente me ahogará cuando
rompa. Oh, pero qué manera de irse.
—Necesito otro, Cleo. Dame otro —ruge Fox.
—No puedo...
Manipula mi clítoris palpitante entre sus dientes y mordisquea mientras sus dedos
barren mi desahogo y presionan en mi interior. El hielo cubre mis venas, apagando mi
pasión. Suelto las piernas y me retuerzo lejos de él.
—Para —grito. Se echa hacia atrás.
—¿Qué pasa?
—Pero no a dentro.
Ladea la cabeza, con los ojos muy abiertos.
—Cleo Williams, ¿eres jodidamente virgen? —Me deslizo desde la encimera y
tropiezo con su pierna antes de engancharme el brazo con la encimera en mi prisa por
escapar—. Cleo, espera.
Me zambullo en mi dormitorio y golpeo la silla bajo el picaporte antes de romper a
llorar de frustración. No solo estoy destrozada, sino que además soy un puto desastre.
Por ella, renunciaré al control.

arpadeo ante el espacio vacío que tengo delante durante un minuto. No es


virgen, ¿verdad? No tendría sentido, no teniendo un marido maltratador. Estoy
bastante seguro de que, entre otras cosas, la sometió a violación.
Me paso una mano por la cara, con los dedos aún cubiertos del adictivo sabor de Cleo.
No, no puede esconderse después de haberse deshecho en mi lengua. Me doy la vuelta
y me dirijo a su puerta sin obtener respuesta.
—Cleo, sal, tenemos que hablar de esto. —Silencio. Está girando dentro de su propia
mente, y no soporto la idea de que se hunda en el trauma por algo que yo hice.
Giro el picaporte, pero la puerta no se mueve. No hay cerradura en esta puerta, lo que
significa que ha metido algo debajo del picaporte. Lo siento, petardo, eso no me
impedirá entrar. Golpeo la puerta con el hombro y cede. El marco se hace añicos, me
subo sobre los restos de la silla y examino la habitación. Al encontrarla vacía, abro de
golpe la puerta del cuarto de baño . Tampoco está. Me tiro al suelo y miro debajo de la
cama. No está. La ventana no es lo bastante grande para trepar por ella.
Un pequeño sollozo resuena en la pared, un sonido lleno de angustia y desamor. Abro
la puerta del armario y encuentro a Cleo con las rodillas apoyadas en el pecho mientras
se mece. Tiene los ojos abiertos, pero no está aquí conmigo; está reviviendo algo
horrible. Me trago el nudo de ansiedad y agarro el edredón de la cama, se lo pongo sobre
los hombros y la tapo.
Me dejo caer de culo ante ella y enredo una de mis manos con la suya. Esos preciosos
ojos grises y azules me atraviesan mientras las lágrimas corren por sus mejillas
sonrojadas. Le doy unos minutos para que sus recuerdos se desarrollen. Intentar
interrumpirlos puede causarle problemas aún mayores y, en este estado, podría
convertirme en su villano.
—¿Quieres hablar de ello? —Le pregunto cuando deja de llorar. Parpadea, su mirada
se centra antes de volver a deslumbrarse.
Apoyo la espalda contra la pared y cierro los ojos, sin romper nunca la conexión con
nuestras manos. Cuando vuelva, tiene que saber que la tengo. Que no está sola.
—Me alisté en el ejército para escapar de la vida que me habían trazado aquí, en Red
Lake. Se esperaba que me casara con alguien como Amalee, que me hiciera cargo del
negocio familiar, que cultivara más riqueza y la acaparara mientras la gente se moría
de hambre. Yo no podía hacerlo. Necesitaba más. Tampoco estaba mentalmente
preparado para la vida universitaria que Sam codiciaba. Una en la que teníamos una
chica diferente cada noche y nos enseñoreábamos ante las masas, todo porque éramos
atletas. Así que me fui. A los militares no les importa tu riqueza o influencia. Nivela el
campo de juego y tienes que ascender por tus habilidades y trabajo duro. Resulta que
yo era excepcional para conseguir que la gente soltara sus secretos.
Cleo aprieta los dedos en torno a los míos y se me escapa un suspiro.
—Hay cosas que he hecho de las que no estoy orgulloso, sancionadas o no. Cuanto
mejor te vuelves, más te hundes. Tenemos que dejar de rebajarnos al nivel de los
bastardos contra los que luchamos. No hacemos ningún favor a nadie. Hay un delicado
equilibrio entre presionar a alguien lo suficiente para que diga la verdad e infundirle tal
terror que te diga cualquier cosa para detener el dolor.
—Siento que te haya pasado eso —susurra.
Mi pulgar frota un patrón relajante en el dorso de su mano y, por primera vez, me doy
cuenta de que tengo los pies en la tierra mientras hablo de esto. Es ella, me mantiene
en el presente. Una sonrisa se dibuja en mis labios.
—La gota que colmó el vaso fue una operación con mi mentor. Se pasó de la raya.
Había niños implicados. Independientemente de sus acciones, los niños deben ser
tratados como corresponde. Ellos no sabían otra cosa, y utilizarlos es poco ético e
inhumano.
—¿Así que te fuiste y te convertiste en guardaespaldas?
—Sí, junto con algunos otros trabajos. Me mantengo ocupado. —Abro los ojos—.
¿Quieres hablar de ello? —vuelvo a preguntar.
—No, sólo quiero irme.
—Hay demonios a los que no puedes dejar atrás.
—Puedo intentarlo.
—Créeme, al final tendrás que parar y enfrentarte a ellos. Cuanto más tiempo y más
duro corras, más insistentes y aterradores se volverán.
Se muerde el labio inferior y respira hondo. Yo retengo el mío, esperando a ver si me
confía un trozo de su pasado.
—No soy virgen.
—De acuerdo. —No es que sea un problema si lo es, sólo me sorprendió.
—Pero el día antes de huir, me llevó a una clínica. —Un temblor la recorre. A la
mierda. Me inclino hacia delante y la tomo en brazos—. ¿Qué haces? —pregunta riendo
mientras me levanto y nos llevo a la cama.
—Necesito abrazarte.
—No es necesario.
—Es por mí, no por ti. —Tararea en el fondo de la garganta, pero no me lo reprocha—
. Continúa —le insisto.
—Hay un procedimiento que pueden hacer para apretar tu vagina.
También, mi corazón tropieza consigo mismo.
—¿Es algo que querías? —He oído hablar de ello y sé que puede ser por razones
legítimas. No estoy aquí para juzgarla.
Niega con la cabeza, me pone la palma sobre el corazón y apoya la cabeza en mi
hombro para que no pueda ver esos preciosos ojos. Pero lo comprendo; es más fácil
contarle tus horrores a alguien cuando no lo estás mirando.
—No. Ni siquiera sabía para qué estaba allí hasta que el médico me llevó a la sala de
procedimientos.
—Debe haber sido difícil. ¿No habló el médico contigo en privado?
—Mi marido insistió en estar con nosotros en todo momento, incluso durante la
intervención.
La rabia por este hombre, y por el despistado y descuidado doctor crece.
—¿Y no has tenido sexo desde entonces?
—No, corrí al día siguiente. Pero hay más. —Estoy seguro de que hay mucho más. Se
mueve en mi regazo y mis brazos se aprietan para mantenerla cerca mientras intento
infundirle el valor que necesita para enfrentarse a sus demonios—. Me reconstruyó el
himen —susurra, con la voz llena de vergüenza.
El aire se detiene a nuestro alrededor. Ahora su reacción tiene sentido. Voy a matarlo.
Cortarlo en pedacitos antes de dárselo de comer a los cerdos.
—¿Qué? —pregunta Cleo con un grito ahogado. Debo haber dicho en voz alta.
—De nuevo, ¿fue forzado o voluntario?
—Forzado.
—Gracias por confiarme esto.
—Enloquecí contigo, así que merecías saberlo.
—Nadie tiene acceso automático a tus pensamientos. —Sin embargo, pediré
algunos favores. Sus demonios están a punto de encontrarse con el diablo.
—Esto se siente bien. Sólo he hablado de esto con otras dos personas, y fue porque
me vi obligada a hacerlo. Una vez me alcanzó y tuve que dejar mi medicación. Pesqué
una infección y necesitaba ayuda.
—Me alegro de que hayas encontrado a alguien que te ayudara.
—Ahora sabes por qué estoy tan jodida. No merezco tu tiempo. Estoy dañada, Fox.
Así que gracias por escucharme, pero ahora puedes irte.
Mi corazón se retuerce.
—¿Quieres que me vaya? —Espero un instante antes de suspirar—. Tu cuerpo es
para tu placer, no para el mío ni el de nadie. Ser una superviviente no significa
permanecer en el trauma o ajustarse a las opiniones de la sociedad sobre cómo debe
comportarse una persona que ha vivido esas experiencias. Tienes que reivindicar tu
cuerpo. No te juzgaré: pide lo que quieras y necesites. No te avergüences de tu deseo,
siéntete empoderada. La curación no es un proceso lineal. Espera levantarte algunos
días como si acabara de ocurrir, y otros como si hubiera sido hace años. Llora, enfádate,
rabia, procesa la pérdida de la mujer que eras antes, pero celebra la mujer en la que te
has convertido.
—¿Cómo puedo celebrar si me asusto con sólo sentir la polla de un hombre?
—Creo que te asustas ante lo desconocido, porque no tienes ni idea de cómo va a ser
el sexo. Es el miedo el que habla. Tienes opciones.
—Sí, hacerme monja.
Resoplo.
—Claro, es una opción. Otras incluyen romperte el himen con los dedos o con un
juguete, confiar en otra persona para que lo haga con lo mismo, o mediante la
penetración con un hombre. No creo que sea una polla lo que temes, sino el acto en sí,
y si seguirá siendo algo que disfrutes.
—Tienes razón. —Se retuerce en mis brazos y el edredón cae de sus hombros,
revelando su cuerpo.
—¿Qué estás haciendo? —refunfuño, sin dejar de mirarla a la cara para que no se le
ocurra convencerla de que confíe en nosotros. Tiene que llegar a esa conclusión por sí
misma.
—Afrontar mi miedo. —Se inclina hacia delante y presiona sus labios contra los míos,
aún salados por sus lágrimas secas. Mis manos se enredan en su cabello para evitar que
el beso vaya a más. Quiero darle lo que necesita y la presionaré, pero no antes de que
esté preparada. En este estado de excitación, no está ni mucho menos preparada.
Resopla molesta y se aparta. Le acaricio la cara y la miro a los ojos.
—No te estoy rechazando, Cleo, pero acabas de dar un gran salto de fe al confiar en
mí. Tenemos que ir paso a paso. Tienes que pensar cómo quieres hacer esto. Voy a
entretener esa oscuridad en tu alma. No soy un amante gentil, pero tampoco uno
descuidado. Si eso es lo que necesitas, tenemos que parar esto ahora.
Se inclina hacia delante y mantiene los ojos muy abiertos mientras hunde sus dientes
en mi labio inferior. Mi polla se agita. Joder. Lo suelta, y un brillo perverso en su mirada
me hace sentir casi feroz por poseerla. Se echa hacia atrás, se despoja por completo del
edredón y me explora el pecho con los dedos y los labios. Mis músculos se contraen y
contraen ante su exploración mientras ella baja más y más.
Atrapo su mano cuando roza la cintura de mis calzoncillos.
—Por favor, déjame recuperar mi poder —susurra.
Estoy jodido con esta mujer. La dejo en la cama a mi lado antes de salir furioso y
recoger lo que necesito de mi habitación antes de volver y encontrarla exactamente
como la dejé, con cara de susto.
Arrojo un juego de esposas sobre la cama y ella niega con la cabeza.
—No estoy preparada para eso.
Resoplo.
—No son para ti, son para mí.
—Oh.
Me va a matar ceder el control. Nunca he hecho esto antes, pero quiero que se sienta
segura conmigo. Me coloco el otro juego de esposas alrededor de la muñeca izquierda,
me subo a la cama y las sujeto al poste. Muevo la cabeza hacia las otras esposas.
—Tienes que hacer el otro juego.
Ahueca las mejillas, agarra las esposas metálicas y, en un abrir y cerrar de ojos, me
las pone en la otra muñeca y las sujeta al poste de la cama.
—Ahora soy todo tuyo. ¿Qué vas a hacer conmigo? —reto con una ceja levantada.
Se baja de la cama y me quita las botas y los calcetines antes de bajarme los vaqueros
y dejarlos caer al suelo. Su respiración se acelera.
—Oye, mírame —le ordeno. Su mirada se eleva para encontrarse con la mía—. No
tienes que hacer nada.
—Quiero hacerlo.
Sus cálidas manos se enganchan en mis calzoncillos y los baja lentamente,
dejándome al descubierto ante su mirada. Mi polla se agarra y rebota contra mi vientre.
Sus ojos se vuelven redondos al mirarme, y veo que su confianza vacila.
—Tócalo. Te prometo que no dolerá.
—¿Dolerte a ti o a mí?
Ahogo una carcajada.
—A los dos. Todos esos piercings nos sentarán de maravilla a los dos, lo juro.
Sus dedos recorren la escalera de Jacob con mórbida fascinación y curiosidad. Vuelve
a ahuecar las mejillas mientras roza la cabeza con el pulgar. Joder. Mis manos se
sacuden en las esposas, haciendo que sus ojos vuelen hacia el cabecero. Sí, petardo, sigo
aquí a tu merced.
—No te chupes las mejillas a menos que planees poner tu boca sobre mí. —Se lame
los labios y yo cierro los ojos, apretando los dientes. Ella empuja contra el metal de mi
polla, jugando, burlándose, probando, y yo me armo de paciencia.
Algo cálido y húmedo recorre la punta. Abro los ojos de golpe cuando el calor me sube
por la espalda y mis caderas se sacuden. Cleo me mira mientras rodea la cabeza con
los labios y chupa, hundiendo las mejillas como le pedí.
Mis muslos se tensan con la necesidad de dirigirla retumbando en mi alma. Pero no
se trata de mí, sino de ella. Me aprieta las manos mientras me rodea con la lengua antes
de penetrarme un poco más. Sigue avanzando, cada vez un poco más, hasta que
atravieso su garganta. No se atraganta, ni una sola vez. Jesús, joder.
—Para —gruño.
Se echa inmediatamente hacia atrás y se sienta a horcajadas sobre mí, su núcleo
húmedo me hace gemir.
—¿Lo hice mal?
Sacudo la cabeza.
—No, se sintió increíble.
Se muerde el labio inferior.
—¿Quieres...
—No. Sólo estaré dentro de ti cuando confíes en mí lo suficiente como para decirme
tu verdadero nombre. —Su mirada se cierra—. Ahora mismo, quiero que te des la
vuelta y te sientes en mi cara.
—¿Qué?
—Date la vuelta, vuelve a meterte mi polla en la boca y siéntate en mi cara.
—Oh, ya tuve un orgasmo.
—La ventaja de ser mujer es tener orgasmos múltiples.
—Estoy bien. Sólo puedo...
Veo que tiene hambre de mí.
—¿Me quieres en tu boca, petardo? ¿Quieres sentir cómo me deshago debajo de ti,
perder el control y ser vulnerable?
—Sí —susurra.
—Entonces date la puta vuelta.
Respira hondo y gira sobre mí, dándome la espalda. Todavía lleva el tapón en el culo.
Perfecto.
Me mira por encima del hombro, levanta la pierna y engancha los pies bajo mis
hombros antes de retroceder. Luego se inclina para meterme en su boca, y me doy
cuenta de lo mala idea que ha sido cuando su brillante coño se cierne sobre mi cara. Voy
a correrme en tres segundos.
—Retrocede más.
Ella obedece, e inclino la cabeza, lamiendo alrededor de su clítoris, sobre su coño y
hasta su culo. Agarro el plug con los dientes y tiro suavemente. Jadea y me suelta de su
boca. Suelto el plug.
—Dos cosas. Mantenme en tu boca, o me detendré.
—Bien, ¿y la segunda? —Su voz es áspera y sexy como el infierno.
—Si puedo respirar, no estás lo suficientemente bajo. —Se le escapa una carcajada
mientras me mira por encima del hombro, con su larga melena casi rozándole el
trasero. Esta posición va a la lista.
Se agacha aún más.
—Más —gruño—. Todavía respiro. —Baja el último centímetro. Finalmente.
Su boca me cubre y pasa la lengua por cada piercing como si intentara memorizar
su posición. Estoy un poco impedido sin mis manos, pero ella pierde sus inhibiciones
con cada pasada de mi lengua hasta que me aprieta y hace exactamente lo que le pedí.
Su lengua me pasa por la cabeza antes de deslizarme hasta el fondo y tragar. Joder.
Es increíble.
Giro la cara hacia un lado y le doy un mordisco en el muslo. Su coño se aprieta y gotea.
¿Así que le gusta un pequeño mordisco de dolor? Está hecha para mí.
—Voy a correrme —le advierto, dándole la oportunidad de apartarse. Ella zumba y
las vibraciones me llegan directamente a los huevos—. Córrete conmigo —le exijo.
Su mano se desliza entre sus piernas y roza con el dedo su clítoris hinchado. Le meto
la lengua repetidamente, demostrándole que no está rota. Mis caderas se sacuden,
hundiendo más mi polla, y ella se deshace en mi lengua mientras me derramo
profundamente en su garganta.
—Traga —le insto. Ella lo hace, encendiendo algo salvaje dentro de mí. Acabo de
reclamar a Cleo Williams, y ahora es mía.
Se da la vuelta y con el pulgar se mete una gota de mi semen en la boca. Se baja de
la cama y va al cuarto de baño contiguo durante un minuto antes de volver. Luego se
deja caer sobre mi pecho como una gata contenta.
—Gracias, Fox —susurra.
—¿Por qué?
Ella responde con un suave ronquido. Estar atado con una hermosa mujer desnuda
dormida sobre mi pecho es una novedad, pero no puedo decir que lo odie, y todo se
debe a esta mujer. A la mierda un mes. Cleo no se me escapará ni en esta vida ni en la
siguiente.
Uno, dos, tres, el Zorro viene por mí.

l calor me invade y me saca del sueño más profundo que he tenido nunca. El
calor me envuelve, amenazando con volver a hundirme, y me acurruco en él
con un suspiro. Un sube y baja constante bajo mi cabeza me hace sentir como
si estuviera en una nube que vibra. Espera. No vibra, se ríe. Las nubes no se ríen. Abro
los ojos de golpe y, al levantar la cabeza, me encuentro con la cálida mirada de Fox
recorriendo mis rasgos. Sus brazos me rodean con fuerza y mi mirada se desvía hacia
las esposas que cuelgan del cabecero.
—¿Cómo?
Guiña un ojo.
—No hay muchas ataduras de las que no pueda liberarme. Llámalo entrenamiento
ocupacional.
—Entonces, ¿cuál era el objetivo?
—Para que te sintieras lo suficientemente segura para hacer lo que quisieras.
—Mentiste.
—No, he creado una situación para que puedas seguir tu deseo sin miedo al peligro.
Nada de eso es falso, Cleo.
—¿Pero podrías liberarte en cualquier momento?
Me aparta un mechón de cabello de la frente.
—Sí, pero estaba a tu merced con o sin ellas.
Aunque eso no explica por qué sigue aquí. Fox no me parece del tipo que se acurruca.
—¿Por qué no te fuiste?
Algo oscuro revolotea en su mirada.
—¿De verdad piensas tan bajo de mí? ¿Qué te dejaría después de hacerte correrte
dos veces por primera vez en meses? ¿O después de que te tragaras mi liberación? —
Apoya la frente en la mía y me mira fijamente a los ojos—. ¿Crees que te abandonaría
después de que salieras de un ataque de pánico y compartieras conmigo algunos de tus
demonios? —susurra.
La culpa me atraviesa el pecho mientras mi boca se abre y se cierra como la de un
pez. Tiene mucho sentido. En el fondo es un protector; claro que se quedó.
Miro el reloj y veo que faltan menos de diez minutos para que Helen esté en la cocina
esperando su desayuno.
—Tengo que levantarme —murmuro, apretándome contra su pecho. Sus brazos me
rodean como bandas de acero.
—Bésame primero.
Parpadeo con incredulidad.
—¿Con aliento matutino?
Sus labios se crispan y roza su nariz con la mía.
—Ese es el pago para que te deje ir.
Respiro y levanto la cabeza, dispuesta a picotearle los labios. Sus manos se hunden en
mi cabello y me besa hasta que me mareo y tengo que separarme jadeando.
—Ahora sí que tengo que levantarme —murmuro con menos convicción.
Suspira y me suelta. Me pongo en pie a trompicones y escapo hacia el cuarto de baño.
Mi mirada se posa en el espejo y no reconozco a la mujer que me devuelve la mirada.
Está relajada y feliz, con esa mirada secreta que demuestra que anoche encontró una
vía de escape; No una, sino dos veces. Puede que mi cuerpo aún no esté listo para el
desguace.
Después de pasar por alto la ducha y en su lugar me lavo la cara y me froto los dientes,
me encuentro en la cocina con dos minutos de sobra. Me paro en seco cuando veo a
Fox sin camiseta volteando panqueques como un cocinero profesional. Duke está
tumbado a los pies de Fox, mirándole con ojos de cachorro suplicante.
Sabiendo que es inútil discutir con él, me deslizo hasta el taburete y bebo un sorbo
del zumo de naranja que me ha dejado.
—¿Qué se celebra? —le pregunto.
Me echa una mirada por encima del hombro y sonríe.
—Es domingo. Además, creo que se te ha abierto el apetito.
Me quedo con la boca abierta, pero luego me ruge el estómago. ¿Qué demonios me
pasa? No recuerdo la última vez que sentí hambre. Otra cosa que Gideon me ha
destrozado tanto. Pero anoche sentí placer al compartir la comida con Fox y ahora,
cuando me prepara el desayuno, lo espero con impaciencia. Espera, no. No puedo
obsesionarme con que Fox forme parte de mi vida. El tiempo ya se nos escapa más
rápido que arena entre los dedos.
Aparece Helen, vestida con un elegante y conservador vestido azul marino. Enarca
las cejas al ver que su nieto vuelve a ganarme la partida.
—Llegó aquí antes que yo —digo.
—Oh, no me quejo —dice, tomando asiento a mi lado—. Significa que puedo tener
toda tu atención mientras me relatas paso a paso tu cita con Samuel.
Hago una mueca.
—Creo que ha decidido que no soy para él.
Fox resopla, haciendo que Helen arrugue los ojos.
—¿Fue tu noche un completo fracaso, o conseguiste divertirte un poco? —Hago lo
que puedo. De verdad que lo hago. Pero no hay forma de evitar el rubor que calienta
mis mejillas o la forma en que mis ojos encuentran a Fox. El labio de Helen se curva
hacia un lado. Es un rasgo tan propio de Fox que me pilla por sorpresa—. Ya veo.
Aprieto los labios y Fox nos sirve un desayuno de panqueques de plátano y arándanos
con sirope de arce. Qué rico. Me sirvo la mitad de la pila mientras charlamos.
—Nos vamos en una hora, Cleo —dice Helen—. Mejor dúchate y refréscate antes de
que el pastor Peel decida que necesitas una intervención extra. —Pongo los ojos en
blanco mientras apilo el lavavajillas. El pastor Peel tiene mucho trabajo si quiere salvar
mi alma—. ¿Te unes a nosotros, Fox? —pregunta Helen.
Lo miro. Se apoya en la encimera, se cruza de brazos y se muerde el labio inferior
mientras me mira el culo.
—No hay salvación para mí, abuela. Sería un desperdicio de energía divina. Mejor
guárdala para los que merecen ser salvados.
¿Merecer? ¿No cree que es digno? He bailado con el diablo, y él ha tenido mi alma en
sus manos y aplastado su luz, dejando sólo oscuridad. Puede que Fox Alderidge haya
pasado por el Infierno, pero no se quedó para ver si disfrutaba de los pecados. Tal vez
esté aquí para ayudarme a recuperar mi poder, pero a cambio, podría ayudarle a ver
que su bien supera a su mal.
Hoy hace más calor que en el Infierno, así que he cambiado los vaqueros por el
vestido negro, que es lo bastante conservador para ir a la iglesia. Helen va delante con
el brazo entrelazado con el de Rosa mientras cotillean que Samuel y Amalee han sido
vistos besándose fuera de su casa antes de desaparecer dentro. Bien por ellos. Encajan
mucho mejor, pero creo que hasta aquí han llegado mis habilidades como casamentera
en esta vida.
Las señoras se acomodan en el último banco y yo me siento en el extremo. Esta es,
con diferencia, la iglesia más entretenida en la que he estado. Al pastor Peel le gusta
adaptar su sermón a los cotilleos semanales del pueblo, y hoy no es diferente, ya que
habla de los amigos de la infancia de que encuentran un amor más profundo el uno en
el otro debido a su historia.
—Seguro que algo profundo —murmura Helen.
Me tapo la boca y resoplo, haciendo que algunos feligreses se giren y me miren. Oh,
sí, yo soy un juego limpio, mientras que Helen y sus amigas no lo son. Otra ronda de
risas procede del grupo de señoras a mi izquierda, ocupadas en cuchichear sobre el libro
obsceno de la semana, en una casa de Dios. Rezo para que el buen Dios no me escuche.
Estamos a mitad de la misa cuando mi bolso vibra contra mi pierna. Por suerte, la
exuberante predicación del pastor sobre los nietos descarriados que vuelven a casa y los
compara con el hijo pródigo amortigua el ruido. Lo saco de la bolsa con la intención de
apagarlo, pero mi mirada se fija en el mensaje.

Fox: ¿Disfrutando del sermón?


Cleo: Es ciertamente interesante.
Fox: Me gusta especialmente la parte del nieto díscolo.

Recorro la sala con la mirada, pero no hay ningún guardaespaldas oscuro y


malhumorado escondido entre los fieles.

Cleo: ¿Dónde estás?


Fox: Quiero mi verdad.
Cleo: Estoy en una iglesia. Estoy bastante segura de que todo lo que tengo son
verdades.
Fox: Inventa una excusa para irte y acércate a la entrada.
Cleo: No.
Fox: Vive un poco.
Cleo: Hicimos mucho de eso anoche.
Fox: No menciones lo de anoche a menos que estés dispuesta a levantarte e irte.
Cleo: Ni siquiera estás aquí. El pastor Peel siempre está hablando de nietos
descarriados, no eres la noticia más caliente en Red Lake.

Me remuevo en el asiento, el latido que me responde es un eco de lo que me hizo


sentir anoche.

Fox: ¿No está aquí? Entonces deje de retorcerse en su asiento.

Parpadeo. Espera, ¿cómo?


Fox: A la mierda. A la de tres, voy por ti y te saco de ahí sobre mi hombro.
Cleo: Inténtalo.
Fox: Uno.
Cleo: Sólo funciona si cuentas más allá.
Fox: Dos. Y Cleo, me importa una mierda esta congregación, así que adelante,
ponme a prueba.

Mis ojos se desorbitan y me pongo en pie de un salto. Helen parpadea y me mira.


Muevo un pulgar por encima del hombro.
—Baño —susurro. Antes de que pueda echarme bronca, salgo a toda prisa de la sala
y cierro la puerta tras de mí con un chasquido. Me dirijo hacia la entrada y un brazo me
rodea la cintura mientras una mano me tapa la boca, impidiendo que se escape mi grito
de sorpresa.
—Tres —me dice Fox al oído. Me retuerzo, lo que le hace gruñir mientras su erección
me aprieta el culo. ¿Acaso va por ahí con esa cosa permanentemente dura?—.
Compórtate, Cleo, o esto va a ser muy distinto de lo que había planeado.
Me arrastra hacia atrás, me hace girar en sus brazos y me echa a su hombro antes
de subir a grandes zancadas por una estrecha escalera de caracol. Salimos al coro, que
domina el salón y tiene un piano de cola en el centro. Me baja del hombro y mis tacones
golpean el suelo de madera con un chasquido. Dios mío, la acústica.
Me apoya contra la columna que hay a un lado del balcón. Estamos protegidos de la
congregación, pero por poco. Sus manos me sujetan las muñecas por encima de la
cabeza y se lame los labios mientras me mira fijamente. Nuestra diferencia de altura
sigue siendo pronunciada, incluso con estos tacones. El corazón me late en el pecho, no
por miedo, sino por excitación. Hay oscuridad en Fox, y quiere presionarme, pero no
controlarme. Se inclina y roza mis labios con los suyos. Los separa y me lame la boca,
provocándome un escalofrío. Profundiza el beso y gime por lo bajo cuando le chupo la
lengua. Se acerca más a mí y me aprieta las muñecas con las manos.
Me estoy mareando, pero los caballos salvajes no pueden alejarme de la pasión que
bulle entre nosotros. No creía que fuera capaz de volver a sentirme así. Espera, no,
nunca me había sentido así, como si estuviera en la cresta de la ola de un tsunami. Él se
separa primero y entierra su cabeza en el pliegue de mi cuello. Abandono.
Se ríe contra mi oído. Uy. Lo habré dicho en voz alta.
—Si te la chupo ahora, ¿te vas a mojar para mí? —me susurra al oído.
Le sonrío mientras se aparta para mirarme a los ojos. Vuelven a ser verdes por las
lentillas.
—Eso lo tengo que saber yo...
Me suelta las muñecas, se arrodilla y me sube las manos por el vestido. Se me corta
la respiración y abro mucho los ojos.
—Y para que yo lo descubra.
—No era una invitación —murmuro mientras engancha los pulgares en mis bragas
de encaje negras y rosas, las que pensó que llevaba anoche.
Él gime mientras las baja.
—¿Los usaste para mí?
—No, para mí.
—Buena chica. —Me levanta los pies y me los quita—. Abre la boca —exige.
Si voy a ir al infierno, ya es demasiado tarde para mí, así que mejor disfruto del viaje
exprés. Separo los labios y me mete las bragas. La humedad es inconfundible.
—Ahora dime, ¿estás mojada?
Mis ojos se entrecierran. Tonto. ¿Cómo voy a contestar? Aprieta los labios. Sí, sí, muy
gracioso. Desliza una mano bajo mi rodilla izquierda y la levanta por encima de su
hombro. Mis manos aterrizan en su cabeza y se hunden en su cabello. El vello de su
barba me roza el interior del muslo antes de que me pase la lengua por el centro. Mi
cabeza choca contra el pilar de piedra mientras aspiro. Rodea mi clítoris, pero no crea
la fricción que necesito en él. ¿De verdad voy a correrme en una iglesia abarrotada? ¿No
estallaremos en llamas o algo así?
—Mmm. ¿Cómo sabes a melocotón y puto coco? —Fox gime contra mí, haciendo
que mis manos se tensen en su cabello mientras intento dirigirlo. Aparta su boca de mí
y me agarra por detrás de las rodillas antes de llevarme hasta el piano y deslizarme
sobre él—. Lo siento, petardo, tengo trabajo que hacer. Pero eso no significa que no
pueda hacer varias cosas a la vez.
Mi mirada se dirige hacia la puerta cerrada y mi cuerpo se pone rígido cuando oigo
que alguien pronuncia su nombre. ¿Nos han encontrado?
Sonríe y se sienta en el taburete. Me empuja las rodillas y me levanta los pies para
que pueda abrir la tapa de las llaves. Mi mirada de pánico se dirige a la suya. ¿Qué está
haciendo? Me guiña un ojo, divertido, mientras coloca los dedos sobre las teclas. ¿Qué
hace? Espera, no. Eso sí que lo va a oír la gente.
Me retuerzo hacia atrás para asegurarme de no ser la responsable de que el pastor
nos encuentre así. Fox niega con la cabeza y me saluda con la mano para arrastrarme
hasta el borde.
—Quédate. Si tengo que parar para ponerte la boca encima, lo sabrán. —Arrastra el
labio inferior entre los dientes—. Tienes hasta el final de la canción para correrte.
Después, seguirás corriéndote, pero será en una iglesia silenciosa. Y Cleo, tiendes a
correrte con un rugido.
¿Parar qué? Entonces pulsa las teclas y sale una hermosa melodía. Los feligreses
empiezan a cantar, y yo me siento entre asombrada por su habilidad musical y
estrangulada por haberme subido a ese piano mientras las vibraciones me golpeaban
en todos los lugares adecuados.
Lo miro con el ceño fruncido. Se inclina hacia delante y me pasa la lengua por el
centro. Su mirada se eleva hasta la mía mientras sigue tocando sin pausa. Luego
arrastra los dientes sobre mi clítoris y todo dentro de mí se aprieta. Sólo necesito que
presione un poco más…
Mi mano serpentea entre mis piernas. Tengo que correrme ahora, ya que no dudo
de que cumplirá su promesa. Entonces pasaré de ser la señorita difícil de conseguir a
la ramera del pueblo.
Me pellizca los dedos en señal de advertencia y yo sé la devuelvo. Demasiado fácil.
Joder.
Entonces succiona y yo me convulsiono, mi garganta vibra mientras el placer recorre
todas las terminaciones nerviosas de mi cuerpo. Me deja aguantar el orgasmo en su
lengua antes de apartar la boca y terminar de pulsar las últimas teclas.
Me quita las bragas de la boca y las pasa por mi centro hinchado e hipersensible,
antes de metérselas en el bolsillo de los vaqueros. Y así, damas y caballeros, es como sé
que estoy acabada. Este hombre es sucio y posesivo con un cuidado y una ternura tan
confusos como adictivos.
Déjame enseñarte a estrangular tus pesadillas y hacer que se sometan.

e apoyo en el auto y espero a que Cleo salga de la iglesia. Sale con mi abuela
y levanta la comisura de los labios al verme.
¿Creía que estaba aquí para robarle las bragas y hacer que se corriera y
luego desaparecer? Ni de puta broma. Ya soy adicto a su sabor, a su aroma, a su voz
ahumada que envuelve mi polla cuando gime mi nombre. ¿Y los sonidos que hace
cuando se corre? Joder.
Mi entrometida abuela me ve y me guiña un ojo antes de darle a Cleo un
empujoncito hacia mí. Cleo frunce el ceño y se cruza de brazos mientras me acecha.
—Aparentemente, tengo el día libre —dice—. Lo cual es extraño, porque ya he
tenido un día libre esta semana.
—No, tuviste un día de princesa. No es lo mismo. Ese fui yo cubriendo tu trabajo por
el día, lo cual hice. Y lo hice bien. Hoy es tu verdadero día libre.
La mayoría de la gente no sería tan reacia a tener un día libre, pero sé que es porque
cuando está trabajando, no se concentra en las sombras que le pisan los talones. Pero
estoy aquí para demostrarle que no todas las distracciones tienen que estar
relacionadas con el trabajo, algunas pueden ser un juego. De hecho, pueden ofrecer una
barrera más sólida contra los demonios.
—Además, Helen tiene un compromiso repentino, así que necesito ir contigo.
Reprimo una sonrisa. No he hablado con mi abuela, pero supo qué hacer en cuanto
me vio esperando aquí. Abro la puerta del copiloto y Cleo se mete dentro mirándome
fijamente. Subo y doy media vuelta antes de girar a la izquierda por Main Street.
—¿A dónde vamos? —pregunta.
—Pensé en dar una vuelta. Estaba claro cuando conduje el otro día que no te has
aventurado a salir de la ciudad. ¿Has visto siquiera el lago?
—¿Hay un lago?
—La pista está en el nombre de la ciudad —respondo con una risita. Aprieta los labios
y parece que no le hace ninguna gracia mi falta de hilaridad. Sacudo la cabeza. Cuanto
más confiada se muestra, más brillante es el fuego que veo arder bajo la superficie.
—Si vamos a salir, realmente necesito mis bragas de vuelta.
—No.
—Bien, ¿entonces podemos hacer una parada en casa para conseguir unas nuevas?
—No.
Se me aprieta el pecho cuando utiliza la palabra: casa. Como si lo viera como un lugar
permanente donde reclinar la cabeza, no como una parada en los boxes. Puede que aún
no se dé cuenta, pero entre la personalidad adictiva de mi abuela y mi suave persuasión,
Cleo Williams no tiene ninguna posibilidad.
Se cruza de brazos, pero su mirada se ensancha al contemplar el impresionante
paisaje de que rodea mi ciudad natal. Dejo que se entretenga en silencio mientras yo
sigo un ritmo pausado. A los pocos kilómetros, tomo una carretera de una sola vía que
se estrecha a medida que nos adentra en los bosques que rodean el lago.
Tras detenerme y apagar el motor, agarro la nevera y la mochila del maletero y abro
la puerta a Cleo. Me inclino hacia ella con una sonrisa pícara y dejo caer un par de
bragas de bikini blancas sobre su regazo. Esta semana han aparecido en mis sueños
más veces de las que me gustaría admitir. Los levanta con dos dedos y enarca una ceja.
Le guiño un ojo y vuelvo a centrar mi atención en la mochila abierta que tengo en la
mano. Saco un par de zapatillas que tomé de su armario y se las doy. Mientras cierro la
mochila, no puedo evitar que mi mirada recorra sus torneadas piernas hasta posarse
en los tacones que lleva puestos.
—Aunque he tenido mil fantasías de las cosas que quiero hacerte con esos tacones,
no son adecuados para este terreno, y no quiero que te rompas un tobillo.
Resopla mientras se cambia el calzado y se pone la braguita del bikini debajo del
vestido, como si yo no le hubiera metido la lengua dentro hace una hora.
Le tiendo la mano. Ella pone los ojos en blanco y baja del auto, ignorándolo. Sacudo
la cabeza y me adentro en el espeso bosque.
—Gran lugar para asesinar a alguien —murmura detrás de mí.
Le lanzo una rápida mirada por encima del hombro.
—Hoy no.
Ella resopla y sus hombros se relajan un poco. Sé que le está costando confiar un
poco en mí, pero merecerá la pena. El primer paso para curarse es confiar en alguien
y descubrir que no está aquí para hacerte daño.
La caminata de cinco minutos da paso a un claro en un extremo del pequeño pero
impresionante lago. Cleo jadea detrás de mí cuando dejo la nevera y la mochila bajo un
árbol a la sombra. Recojo el protector solar mientras Cleo se acerca a la orilla del lago.
Una espesa hilera de árboles rodea el agua cristalina, ofreciendo una privacidad
decente. No hay señalización ni caminos trillados que lleven a los turistas hasta el lugar,
y parece que estamos totalmente solos.
—Al parecer, Amalee y Samuel terminaron su velada juntos —dice Cleo, levantando
la mano sobre los ojos para entrecerrarlos y mirarme.
—Bien. Ya es hora de que dejen de buscar en otra parte. A veces, cuando los amigos
de la infancia son la pareja perfecta, no pueden verlo. —Si está buscando algún indicio
de que tengo el más mínimo interés en Amalee Cage, se llevará una gran decepción. Le
agito el bote de crema solar—. Quítate el vestido. No quiero que te quemes.
Pone los ojos en blanco y arrastra el dobladillo del vestido hacia arriba y por encima
de la cabeza. Se lo quito de las manos y lo cuelgo de la rama de un árbol. Cuando me
doy la vuelta, también me da su sujetador. De acuerdo. Parece que mi tímida Cleo
esconde una confianza que quiero alimentar. Algo me dice que así era ella antes de
casarse. Lo dije en serio: debería llorar a la mujer que una vez fue. No puedes pasar por
lo que ella ha pasado y no alterar la química de tu cerebro.
Me echo un poco de protector solar en las manos y se lo aplico en los hombros y la
espalda. Suspira mientras todo su cuerpo se relaja, y me guardo el hecho de que le
gustan los masajes. Mis manos recorren su clavícula y luego descienden. Su respiración
se entrecorta cuando mis pulgares rozan la curva de sus pechos. Dejo caer un beso
sobre la carne sensible justo debajo de su oreja mientras mis dedos rozan sus pezones.
Su espalda se arquea y aprieta el culo contra mí.
—Compórtate —digo—. Se trata de mantenerte fresca en un caluroso día de verano.
Me sonríe por encima del hombro y se quita las zapatillas de antes de correr hacia el
lago y zambullirse en él cuando es lo bastante profundo. Rompe la superficie y gira
hacia mí, con los ojos muy abiertos al verme sin ropa. Me zambullo en el agua
refrescante y me dirijo hacia ella, saliendo a la superficie a un metro de distancia. Piso
el agua mientras ella echa la cabeza hacia atrás, dejando que su preciosa melena
pelirroja flote a su alrededor.
—¿Cuál es tu verdadero color de cabello? —Me pregunto.
Sus labios se crispan.
—¿Esa es tu verdad del día? —No se me escapa el hecho de que me está contando
algo sobre sí misma que podría ayudar a identificarla. Pero tengo un centenar de
preguntas más importantes que necesito respuestas antes de esto.
—No.
Levanta la cabeza y me mira fijamente.
—Rubio miel.
Bien, ahora necesito verlo algún día.
—¿Volverá a serlo?
Ella sacude la cabeza.
—No mientras me persigan.
—¿Y si dejas de correr?
—No puedo —susurra—. Las consecuencias serían demasiado grandes. La muerte
sería una misericordia que él nunca concedería.
Jesucristo, ¿qué hizo ese bastardo?
La agarro y la arrastro hasta que me rodea con las piernas, y los demonios que
atormentaban sus ojos vuelven con toda su fuerza. Le rodeo la cintura con los brazos y
trato de mantenerla en el presente, pero hay una pregunta que quiero que me
responda.
—En el fondo de tu maleta —empiezo. Todo su cuerpo se pone rígido—. Hay un
corsé.
Me mira con el ceño fruncido. Okey , está decidida a hacer esto más difícil. Es justo: si
no soy lo bastante fuerte para hacer la pregunta, no merezco una respuesta.
—¿Es algo que elegiste ponerte?
—No.
Eso es lo que pensé.
—¿Tu marido te obligó a ponértelo?
—Sí.
Sus ojos están hiperfocalizados en mi cara mientras busca señales de una reacción
con la que no está contenta.
—¿Por qué razón?
Se le cierran los ojos y respira lentamente.
—Quería remodelar mi cuerpo para poder rodear mi cintura con sus manos hasta
que se tocaran. También tenía el beneficio añadido de reducir la cantidad de comida
que podía tolerar.
Un temblor me recorre la columna vertebral y me obligo a relajar mi agarre en torno
a ella. Esto es mucho peor de lo que había imaginado. Creía que su ingesta de comida
se debía a un defecto que él le había metido en la cabeza. En lugar de eso, le puso una
banda gástrica no quirúrgica.
Mantiene los ojos cerrados, pero continúa explicando.
—Tardó unos meses en apretarlo para conseguir que mi cuerpo se sometiera a su
forma deseada. Lo colocó en su posición definitiva unos días antes de que me fuera. Dijo
que tendría que llevarlo continuamente durante semanas para que mi cuerpo
mantuviera su forma. —Soy incapaz de reprimir un estruendo en el pecho, lo que hace
que los ojos de Cleo se abran de par en par—. Cuando hui, descubrí que había colocado
las correas con candado. Tuvieron que sacármelo.
Voy a asesinarlo, y no es una amenaza vacía. Conozco cien maneras de matar a un
hombre lentamente, y tengo en mente la combinación perfecta para esta pobre excusa
de ser humano. Mi nuevo objetivo no es saber quién es Cleo, porque un nombre no es
más que un conjunto de letras juntas. Su alma, su luz, a pesar de la oscuridad que ha
soportado, es todo lo que necesito saber y comprender sobre ella. ¿Y él? Necesito un
nombre, porque tiene los días contados.
—¿Por qué guardarlo? —Me pregunto.
—Es un recordatorio de por qué sigo huyendo. Es lo que me espera si alguna vez me
rindo, si alguna vez me atrapa. Cuando el agotamiento te cala tan hondo que darías
cualquier cosa por dejar de ser perseguida, incluso rendirte ante el monstruo que te
pisa los talones, necesitas un recordatorio. Es una representación de mi destino. El
control, la devastación, la incapacidad, saber que nada de lo que haga o diga será nunca
suficiente. Es la prueba de que, para algunas personas, quererlas más no te salva, sólo
les da un acceso más profundo a tu alma.
Me rompe un poco el corazón que ella, como muchas supervivientes de la violencia
doméstica, creyera que amar a alguien con más fuerza detendría el dolor.
—¿Y si pudieras dejar de huir? —le pregunto.
Traga saliva y agacha la cabeza.
—No puedo. Es demasiado peligroso, Fox. El dolor potencial que traería a cualquiera
que ayudara a protegerme... no puedo hacerlo.
Mis dedos rodean su garganta e inclino suavemente su barbilla hacia arriba para que
deje de evitar mi mirada.
—Tal vez soy lo suficientemente fuerte como para luchar contra tus demonios.
Ella cierra los ojos con fuerza.
—Ojalá pudiera creerlo, Fox, pero no merezco el riesgo.
—¿No es esa mi decisión?
—No, es mía. El dolor era tan profundo que no podía respirar, Fox. Cuando hui, era
una cáscara de mí misma. Todo lo que me quedaba eran mis pedazos rotos. Las partes
buenas de mí ya estaban sobrescritas por su control.
—¿Puedes respirar ahora?
Su mirada se posa en mis labios y un temblor recorre su cuerpo.
—Sí —susurra, como si algo fuera a robarle el oxígeno si escucha su declaración—.
Pero no puedo dejarme caer otra vez.
—Te atraparé.
—No quiero perderme.
—No lo harás.
La veo tambalearse al borde de querer lo que le ofrezco. Caer es ceder el control.
—Tengo miedo, Fox.
—Lo sé, y te digo que estoy aquí para protegerte.
—No de él. De nosotros. Te conozco desde hace menos de una semana, y ya estoy
más metida que con el hombre con el que me casé. Eso me hace parecer un poco loca.
—Sólo si no es recíproco.
Sus ojos brillan de esperanza y algo se me encoge en el corazón cuando le pido que
dé el salto conmigo.
—¿Lo es? —susurra.
—Sí, petardo, definitivamente lo es.
Parpadea y se le escapa una lágrima por la mejilla izquierda. Mis manos la rodean
con más fuerza mientras hago fuerza para mantenernos a flote. Es una metáfora
acertada, porque yo llevaré la carga de sus demonios y seré suficiente para
mantenernos a flote. Tengo tres semanas para demostrarle que debe estar en mis
brazos, y eso no se consigue eludiendo lo que la hace temblar. Es haciendo que agarre
sus pesadillas y las estrangule hasta que se rindan.
Lo primero en la agenda es asegurarme de que puede disparar recto. Después, lo
único que tiene que temer es que yo sea el dueño de su placer, porque estoy a punto de
volverla del revés y destruir cualquier idea de que está jodidamente rota.
Apunta, dispara, sin vacilaciones, sin arrepentimientos.

i mente se tambalea. ¿Cómo he llegado hasta aquí? ¿Enredada con un


hombre que me acelera el corazón y me eriza la piel con solo mirarlo? Me
vuelvo a poner el vestido y lo miro por encima del hombro mientras se
abrocha los vaqueros. Es un hombre difícil de manejar, pero sé por qué ha conseguido
traspasar todas las barreras que he levantado. La mayoría de la gente lleva una máscara,
modifica su personalidad en función de su compañía y de lo que necesita de la situación.
Es una forma de manipulación que no tolero y una de las razones por las que Samuel
nunca tuvo una oportunidad conmigo. Intentaba ser quien creía que yo quería. Tal vez
si hubiera sido él mismo... no, sigue siendo un no.
Fox, sin embargo, aunque es un poco gruñón y dominante, no oculta quién es. Eso
me atrae y quizá por eso me siento atraída por él. Pero el futuro que me ofrece es
seductor, un futuro en el que no tengo que mirar a cada momento por encima del
hombro. Me hace sentir segura, algo que no he sentido en mucho tiempo .
Se agacha y rebusca en su mochila antes de sacar una pistola. Se me hiela la sangre
y me quedo helada, con la respiración entrecortada.
Sacude la cabeza ante mi reacción.
—Tienes que aprender a disparar recto, petardo, para que si alguna vez necesitas
protegerte, no falles. —Me da una caja de munición y mueve la cabeza hacia los árboles.
—Pero esa no es mi pistola —le señalo.
—No, tu arma es difícil de apuntar para un principiante. La cambié por algo más fácil
de usar.
—Qué considerado —murmuro mientras le sigo un poco hacia el bosque.
Hace una pausa y se gira para mirarme.
—Vamos a repasar lo básico. —Me explica el seguro y cómo cargar y descargar un
arma—. Nunca jamás apuntes un arma a menos que estés preparada para usarla.
—Creo que he demostrado que no tengo ningún problema en usarla. —Le dirijo una
mirada mordaz a la marca de su hombro, haciéndole resoplar.
—Si hay tiempo y distancia para correr, hazlo. Esa debería ser siempre tu primera
opción. Sólo mantente firme si es absolutamente necesario.
El corazón me da un vuelco en el pecho. Si Gideon me alcanza, no huiré.
Aprovecharé la oportunidad para dispararle. Todavía me arrepiento de no haber
retorcido ese cuchillo en el motel.
Me entrega la pistola y yo la mantengo apuntando al suelo como una buena chica.
Me agarra por detrás de los hombros y me gira para que mire hacia un árbol que hay a
tres metros de distancia.
—¿Ves el nudo en el tronco? —me pregunta.
—Sí.
—Es aproximadamente donde estarían la mayoría de los torsos adultos. El objetivo
aquí no es ponerse elegante. El pecho es la zona más grande a la que apuntar y evitará
que se acerquen a ti.
—Entendido.
—De acuerdo. Apunta, pero no dispares. Corregiré tu posición.
Levanto la pistola con la mano derecha y entrecierro los ojos hacia el árbol. Los dedos
de Fox recorren mi costado izquierdo, me coge la mano y me la acerca al arma.
—Utiliza siempre las dos manos. Te ayudará a apuntar mejor y tendrás menos
retroceso al disparar. —Enrosca mis dedos alrededor de la empuñadura y me separa
ligeramente los pies—. Para ayudarte a mantener el equilibrio. —Por último, altera la
posición de mis hombros—. Inspira profundamente, y al exhalar, haz el tiro.
Cierro los ojos al inspirar durante dos latidos y luego los abro de golpe antes de apretar
el gatillo. El disparo roza la corteza y lanza fragmentos al aire. Mi cuerpo se aprieta
contra el de Fox.
—Mierda —murmuro.
Fox se arrodilla detrás de mí y me agarra el pie izquierdo. Lo inclina hacia delante y
me pone la mano en la base de la columna.
—Otra vez.
Respiro hondo, apunto y aprieto el gatillo mientras lo suelto. La bala se incrusta en el
árbol.
—Lo he conseguido —susurro con asombro.
—Lo hiciste, y estoy muy orgulloso. Ahora hazlo otra vez. —Me relamo los labios y
consigo meter otras cuatro balas en el tronco—. Recarga —me dice, tendiéndome la
caja de munición desde su posición en el suelo. Recargo las balas con dedos
temblorosos—. Bien. Seis disparos en el árbol, y contaré esta lección como una victoria.
—¿Me dan un premio? —Me pregunto mientras apunto.
—Tal vez. —Vacío el arma contra el árbol y me resisto a hacer un baile feliz—.
Recarga, luego vamos a dar unos pasos atrás.
Sigo sus indicaciones hasta que nos situamos a cuatro metros. Vuelve a arrodillarse
detrás de mí y mantiene una mano firme en la base de mi columna mientras apunto.
Fallo los dos primeros disparos, pero el tercero da en el blanco.
—Por supuesto, en una situación de emergencia, tendrás distracciones con las que
lidiar —murmura mientras sus dedos rodean mi tobillo y dibujan perezosos patrones
por mi pantorrilla. Mi respiración se entrecorta y fallo el siguiente disparo.
—Fox —digo mientras chispas de deseo recorren mi espina dorsal.
—Dispara al árbol, Cleo.
—Entonces deja de tocarme.
Me pellizca la pantorrilla y me sube la lengua por la pierna hasta llegar a la piel
sensible de la cara interna del muslo. Fallo el siguiente disparo, pero el siguiente da en el
árbol.
—Buena chica. Ahora pon el seguro.
Hago lo que me dice y le miro por encima del hombro cuando se levanta. Me quita la
pistola de la mano con un guiño.
—¿Ya está? —le digo—. ¿Me vas a hacer trabajar y dejarme con las ganas?
Menea la cabeza mientras sus labios se crispan.
—Eso es apenas arañar la superficie de «trabajar».
Resoplo y doy una zancada hacia la orilla. Me sigue con una risita, vuelve a
empaquetar la pistola, saca una manta y la tiende en una zona de hierba a la sombra.
Dejo caer el culo sobre ella mientras él abre la nevera y saca un surtido de refrescos y
una bebida espumosa de flor de saúco que Helen siempre tiene para mí.
Me da un plato de papel y señala la bandeja.
—Sírvete.
Agarro un poco de cada uno de los aperitivos que ha metido en la maleta, maravillada
por el hecho de que algunos los haya hecho él mismo. Hay algunas cosas picantes que
son cien por cien para mí, dada su aversión a las cosas que le hacen chisporrotear la
boca. Es un nivel de consideración que engancha otra cadena en mi corazón y aumenta
su nivel de peligrosidad.
Comemos en un cómodo silencio, los dos mirando el lago, ensimismados en nuestros
pensamientos. Limpia los recipientes vacíos y los mete en la nevera a medida que se
van vaciando.
—Me gusta mucho estar aquí —murmuro.
—¿El lago? Es impresionante.
—No sólo el lago, sino aquí como en Red Lake. Helen, Duke, el pueblo, la gente. —Tú.
—¿Has vivido antes en una ciudad?
—Lo hice.
—¿No echas de menos el bullicio de la gente?
Inclino la cabeza.
—No. Pensaba que sí, pero es algo que tenía que experimentar para poder
compararlo. Ahora que lo he hecho, prefiero esto.
—Echo de menos la diversidad —murmura—. Pero no la frialdad.
—Lo entiendo. Vivir en un lugar como Red Lake significa que estás a sólo una hora
de ese tipo de vida. Puedes hacer viajes de fin de semana a la ciudad y saciarte antes de
volver al santuario.
—Ese es el sueño.
—¿No echas de menos el ejército?
—De nuevo, echo de menos la diversidad, la variedad de trabajos, las oportunidades
de perfeccionar mis habilidades. Pero lo malo supera lo bueno para mí, y por eso me fui.
—¿Ser guardaespaldas te dio esa diversidad?
—No. No es lo que pensaba que iba a ser.
—Las cosas rara vez lo son.
—¿Y usted, señorita ingeniera? ¿Cuál es su especialidad?
—Nuclear, pero yo estaba haciendo mi máster en energías renovables, antes de él.
—Es una elección profesional muy noble.
—Tenía planes para ayudar a cambiar el mundo. Este país es una de las mayores
potencias del mundo y deberíamos liderar el cambio climático.
—¿Te gustaría volver?
¿Lo haría? Ni siquiera es algo que me haya planteado, porque no se puede estudiar
con un nombre falso. Me encojo de hombros, sin permitirme tener esperanzas en un
futuro que es tan probable como que me toque la lotería.
—Tal vez.
Su mirada se suaviza al contemplar mi rostro. Ve tantas cosas sin que yo diga una
palabra. Se inclina y me enreda los dedos en el cabello.
—Un día no muy lejano, vas a ser libre para seguir tus sueños, Cleo. Te lo prometo.
Se me cierran los ojos. Me besa los párpados y una lágrima se escapa por mi mejilla.
—La esperanza es algo peligroso —susurro.
Apoya su frente en la mía.
—Sé que no me crees, pero tienes que darme tiempo para demostrártelo.
—Ya estoy en tiempo prestado aquí, Fox.
Su mirada se endurece al estudiar la determinación de mi rostro. Apoya el cuerpo
contra el árbol, me coge por las caderas y me deja caer entre sus piernas, con la espalda
apoyada en su pecho.
Inclino la cabeza para mirarle. Saca algo de la mochila y me lo pone en el regazo.
—Lee —exige.
Echo un vistazo al libro que ha traído. Joder. Es mi lectura actual, la que él ya ha
terminado.
—¿Por qué? Ya sabes lo que pasa.
—No me interesa lo que pasa en el libro. Me interesa tu respuesta.
Suspiro y arrastro las rodillas hacia arriba para equilibrar el libro mientras me giro
hacia dónde está mi marcapáginas. Mis ojos rastrean las palabras y sé que este va a ser
un capítulo picante. Me relamo los labios al pasar la página.
Fox extiende la mano y vuelve a pasar la página.
—¿Qué haces? —Le digo bruscamente.
—Léelo en voz alta.
—Esto era vergonzoso en el instituto, y es aún peor ahora —murmuro.
Su pecho tiembla detrás de mí, pero no retira la mano del libro. Suspiro y empiezo a
leer. Fox me desabrocha el vestido sin prisas, y sus hábiles dedos se deslizan de un botón
a otro. Me había quitado el sujetador al salir del lago, así que mis pezones se agitan en
cuanto les da el aire. Aprieto los muslos mientras sigo leyendo, decidida a no mostrarle
cómo me afecta.
Oh... oh mierda. Este es el capítulo.
—Sigue —retumba mientras tira de los lazos laterales de la braguita de mi bikini.
Mantengo las piernas pegadas mientras leo. Me besa por debajo de la oreja antes de
rozarme la garganta. Mi respiración se entrecorta y él deja de tocarme.
—Sigue leyendo, petardo —me exige. Su voz tiene un tono profundo, dominante,
oscuro, seductor y un poco peligroso. Me derrite por dentro y enciende en mi alma un
fuego que creía muerto. Fox me hace sentir bella, deseable, libre y un poco salvaje.
Arrastro el labio inferior entre los dientes mientras paso página y continúo
describiendo cómo el héroe domina y controla a la heroína, todo en nombre de darle lo
que necesita. Él ilumina su mundo y levanta el velo de lo que la pone cachonda.
—Abre las piernas, Cleo —me susurra al oído mientras me sube las manos por los
muslos.
Como la mujer de este libro, necesito confiar en él para que me mantenga a salvo
mientras me conduce por un camino oscuro. Mis piernas se separan y él las levanta
para engancharlas sobre sus rodillas. Mi culo se desliza hacia abajo, inclinando mi sexo
desnudo hacia el cielo. Su dura polla es como una marca en la base de mi columna.
Tengo tantas preguntas sobre esos piercings, pero hacerlas significa que estoy
considerando dejarle entrar en mi cuerpo. Aún no he llegado a ese punto.
Fox traza patrones aparentemente sin sentido sobre la delicada carne del interior de
mis muslos, haciéndome retorcer. Le pido que suba más mientras palpito de necesidad.
El tipo del libro agarra la garganta de la mujer en un movimiento dominante, y la mano
de Fox rodea mi cuello. No aprieta, sólo me hace saber que está ahí. Me quedo
paralizada. ¿Me gusta esto? Mi núcleo se aprieta en respuesta. Joder.
—Recuerda: cada vez que digas para, lo haré. —Sus dedos se crispan alrededor de
mi garganta—. Palabras, petardo.
—Comprendo.
—Buena chica. Ahora sigue leyendo.
Sus dedos me aprietan, me aceleran el pulso y me calientan las piernas.
—Fox —gimo mientras arqueo la columna y le suplico en silencio que me toque
donde más lo necesito—. Por favor.
—Paciencia. Aún no he tenido la oportunidad de saborearte. Anoche fue por
necesidad y esta mañana por miedo a que me pillaran. —Aprieto el culo contra su dura
polla, haciéndole soltar una risita—. ¿Quieres jugar sucio?
Echo la cabeza hacia atrás y miro fijamente su mirada caliente como el whisky.
—Siempre.
Me agarra la barbilla con los dedos y me mira a los ojos cuando por fin me toca el
clítoris. Respiro y me besa en los labios mientras recorre mi excitación.
—Estás empapada —gruñe mientras me roza el clítoris con un dedo calloso. Un
sonido grave de pura necesidad se escapa de mis labios. Se detiene en mi abertura. Me
tenso y trato de cerrar las piernas, pero él las tiene inmovilizadas—. Confía en mí —
murmura.
Un poco de mi pasión se enfría mientras sacudo la cabeza.
—No puedo. Esos sentimientos de inadecuación, que estoy rota y no soy digna de ser
amada, asoman su fea cabeza.
Echa la cabeza hacia atrás.
—¿No confías en mí?
—Sí, pero creo que estoy rota, Fox.
Sacude la cabeza y su mirada se suaviza.
—No estás rota, Cleo. Si algo te duele más de lo que te hace sentir bien, dímelo y
pararé. ¿De acuerdo? —Quien no arriesga, no gana, dice el refrán. Asiento con la
cabeza. Suspira como si estuviera conteniendo la respiración, y es en ese momento
cuando me doy cuenta de lo importante que es mi confianza para él, de lo vital que es
mi consentimiento .
—Relájate —me pide. Ese tono hace que una chispa de deseo recorra mi cuerpo y
obedezco. Rodea mi entrada una y otra vez, chocando con mi clítoris en cada pasada.
Alterna entre besarme y mirar hacia abajo, donde su mano provoca un hermoso caos
en mí.
Fox desliza la punta de su dedo y la sensación me roba el aliento.
—¿Estás bien? —me pregunta mientras me aprieta la mano alrededor de la
garganta.
—Más —le ruego.
Me dedica una sonrisa perversa y me aprieta un poco más. No hay dolor, solo una
necesidad de ser llenada. Joder. No recuerdo la última vez que sentí eso, y estoy segura
de que nunca había sido tan fuerte.
—Voraz, como tú besas. —Su pulgar hace círculos angustiosamente lentos alrededor
de mi clítoris, dándome ganas de gritar de frustración. Entonces algo vibra contra mi
cadera. ¿Qué es esto?
—Joder —dice mientras su mano serpentea entre nosotros y saca su teléfono—.
Tengo que atenderlo. No te muevas, joder.
—¿En serio? —Suelto. ¿Está atendiendo una llamada? ¿Ahora? ¿Qué coño pasa?
—Créeme, no contestaría si no fuera importante. —Pulsa el botón de respuesta y yo
lo miro con incredulidad mientras suelta—. Más vale que sea urgente, Larry.
¿Estoy siendo ignorada por un tipo llamado Larry? No. No puede ser. Mi mano cae
entre mis piernas, y jadeo de lo mojada que estoy.
La mirada de Fox se estrecha.
—No te atrevas, joder —me sisea—. No, tú no, Larry.
Sonrío mientras me muerdo el labio y empujo la punta del dedo hacia dentro,
haciendo que mi respiración se entrecorte. Joder, qué bien sienta. Aunque no tan bien
como las manos de Fox. Arqueo la columna y aprieto más el culo contra su polla .
Gruñe y pulsa el botón de silencio.
—Si te corres, petardo, te enseñaré el verdadero significado de la palabra «bordear».
—¿Eso pretende ser una amenaza? —susurro cuando retoma la conversación y le
suelta unas palabras a Larry. Su mirada pasa de mi mano enterrada entre las piernas a
mi cara. Estoy tan cerca. Solo necesito...
La mano de Fox me rodea la garganta y mi pulso se acelera, bloqueando todo lo que
no sea el fuerte latido de mi corazón en mis oídos.
—No lo hagas —me advierte. Las bandas se tensan dentro de mí, mi visión se
oscurece y exploto. Abro los ojos y empiezo a bajar—. ¿Te ha gustado? —me pregunta,
con el teléfono tirado en el suelo junto a nosotros.
—Sí —susurro.
—Bien. Tenemos unos veinte minutos de viaje a casa, y en ese tiempo, quiero que
decidas.
—¿Decidir qué?
Me anima a levantarme. Recoge la manta y el teléfono, los mete en la mochila y coge
la nevera con una mano. Se gira hacia mí y me coloca un mechón de cabello detrás de
la oreja.
—Cómo quieres tratar tu himen. Mis dedos, tus dedos, un juguete, mi polla. Tic tac,
Cleo. Es hora de enseñarle a tu cuerpo que está lejos de estar jodidamente roto. De
hecho, te correrás más fuerte que nunca por un poco de peligro y miedo. La oscuridad
existe en ti, y yo estoy respondiendo al canto de sirena. Así que elige. Tienes veinte
minutos, o decidiré por ti.
Bueno, joder.
Decisiones, decisiones.

e avecina una tormenta. Rara para esta época del año, pero apropiada
mientras mis emociones chocan dentro de mi pecho. El cielo se oscurece a
medida que el auto avanza hacia casa, dando a Cleo tiempo suficiente para
pensar si quiere esto. Y si lo quiere, cómo lo quiere. Caer en la cama con ella podría
poner a prueba sus límites, pero está rompiendo todos los míos. Tengo que confesarle
mi situación pronto. Cleo definitivamente no está en el plano de «pasar desapercibido».
Creo que el destino nos unió: dos almas destinadas a curar las heridas de la otra.
Se agarra al borde del asiento cuando tomo las curvas demasiado rápido para su
comodidad. Me rio entre dientes y aumento la velocidad, lo que hace que cierre los ojos
de golpe y me pida a gritos que vaya más despacio. Me apiado de ella, hago lo que me
pide y ella suelta un suspiro antes de cruzar los brazos sobre el pecho.
Tras unos minutos de cómodo silencio, se inclina hacia delante y pasa el dedo por el
salpicadero. Frunzo el ceño hasta que vislumbro en la pequeña araña negra que cuelga
de sus dedos. Sube por la telaraña hasta su mano.
—Hola, vieja amiga —dice mientras retuerce la mano para que el bicho se arrastre
por el dorso.
—¿Hablas con esta araña? —Pregunto.
Sus labios se crispan.
—Piénsalo. Formarían la red perfecta de espías, pasando desapercibidas en todas las
habitaciones del país. Piensa en las historias que podrían contar, la historia de la que han
sido testigos, lo bueno, lo malo y lo feo. A la gente se le cae la máscara porque la araña
no puede compartir sus secretos.
—La mayoría de las mujeres huyen de la habitación al ver una araña, no contemplan
su utilidad en la sociedad si se vuelven más inteligentes y organizadas.
Cleo tuerce los labios y vuelve a colocarla en el salpicadero. Doy la vuelta y meto el
auto en el garaje justo cuando un trueno resuena en las densas nubes que nos cubren.
Cleo sale del auto al mismo tiempo que yo. El inconfundible golpeteo de los tambores
de lluvia sobre el techo.
—Espera aquí —le ordeno mientras abro la puerta y salgo corriendo hacia la
tormenta. Me meto en la casa de la piscina, agarro un paraguas y lo abro de golpe antes
de emprender el regreso al garaje. Mis pies se detienen cuando veo a Cleo dando
vueltas en el jardín, con los brazos abiertos mientras la lluvia le cae sobre la piel, le
empapa el cabello y le pega el vestido al cuerpo. Me quedo sin aliento al ver su rostro
libre, alegre y salvaje. Nunca había estado tan hermosa.
Se detiene y me mira, con el agua de la lluvia pegada a sus largas pestañas, mientras
avanzo hacia ella. Mira el paraguas y sus hombros se tensan. Lo cierro con un chasquido
y lo dejo caer al suelo antes de llegar a ella y acariciarle la cara. Sus labios se separan y
sus hombros se relajan.
Mi boca se posa en la suya, un beso ardiente bajo la fría lluvia. Su lengua se enreda
con la mía mientras echo su cabeza hacia atrás. Es como masilla en mis manos:
maravillosamente flexible, pero vibrando como un cable con corriente en . Tocarla bajo
la lluvia es como electrocutarse; es adictivo, seductor y desarmante.
Aparto mi boca de la suya y jadeamos, absorbiendo el oxígeno que tanto necesitamos.
—Quiero mi verdad ahora —le digo. Ella sabe lo que quiero. Lo que necesito. Aprieta
los ojos y un temblor recorre su cuerpo. Vamos, petardo, da ese salto. Te atraparé.
—Honor —susurra.
Frunzo el ceño.
—Mis intenciones ahora mismo no son honorables, pero te prometo que las
disfrutarás.
Su boca se dibuja en una sonrisa triste.
—No, Fox, mi nombre es Honor.
Qué apropiado. Le queda bien.
—Honor —digo, probándolo—. Gracias por confiar en mí. —La tomo de la mano y
tiro de ella hacia la casa de la piscina—. Vamos, chica que baila bajo la lluvia. Vamos a
calentarte.
Nos detenemos en el salón, con la ropa empapada goteando agua por el suelo. La
electricidad carga el aire mientras nos miramos fijamente, el aire parece espesarse a
medida que el momento se alarga. Honor lo rompe levantándose el vestido por encima
de la cabeza. Sigo su ejemplo, con los dedos torpes al quitarme cada prenda. No puedo
apartar los ojos de ella, y se me corta la respiración cuando se quita las lentillas,
mostrando toda la profundidad de sus ojos.
Se muerde el labio inferior, su mirada recorre mi pecho antes de bajar hasta mi polla,
que ha pasado la mayor parte del día empalmada. La mayor parte es obra mía, hacer
que se corriera para mí en la iglesia fue la experiencia más religiosa que he tenido en
ese edificio. En el lago, no había planeado que llegara tan lejos. Es una criatura tan
sensual, que me encuentro rompiendo todas mis convicciones sólo para presenciar una
sonrisa en su cara.
—¿Te has decidido? —Pregunto, acercándome a ella.
Ella levanta la barbilla.
—No puedo.
Me congelo justo antes de alcanzarla. ¿No puede? Debo haberme equivocado. Creía
que estaba preparada. Aprieto la mandíbula y doy un paso atrás.
—De acuerdo.
Ella frunce el ceño.
—¿Adónde vas?
Mi mano cae a mi dura longitud y le da un rápido bombeo.
—Para cuidar de esto en la ducha.
Parpadea lentamente como si intentara entender, y sus mejillas se sonrojan.
—Oh, no. No quise decir que no puedo, quiero decir que no puedo decidir. Elige lo
que te parezca bien. Decirlo me va a dar pánico.
Gracias a Dios. Me precipito y la levanto por las caderas, animándola a rodearme la
cintura con las piernas. La llevo al dormitorio principal con los labios entrelazados,
robándole uno de sus besos golosos por los que vivo, joder. Bajo su cuerpo hasta la cama
y lamo y chupo sus pechos turgentes antes de seguir bajando. Se ríe y se retuerce
mientras le beso los huesos de la cadera. Cosquillas. Tomo nota.
Todavía está húmeda por su orgasmo de hace menos de una hora, lo que me hace
gemir mientras poso mi boca en su clítoris. Se sacude en la cama, así que la inmovilizo
mientras manipulo el manojo de nervios hasta que se hincha y me suplica que la lleve
al límite. Pero no quiero que se sacie, sino que se desespere y pierda el sentido para
aliviar el dolor.
—Fox, por favor —susurra mientras se pasa un brazo por la cara por otra liberación
denegada. Le meto un dedo hasta que noto la resistencia.
—Relájate —le digo mientras le meto otro dedo. Joder, cómo aprieta. Grita cuando le
meto un tercero, pero no se aparta ni me dice que pare. Se relaja un poco mientras se
los meto lentamente. Con cada pasada, sus piernas se abren un poco más.
—¿Intentas matarme? —suelta. Perfecto. Me levanto de mis rodillas y retrocedo
fuera de la habitación—. ¿Adónde vas? —chilla con cara de pánico.
—Dame un minuto, necesito un condón.
Se levanta sobre los codos y se muerde el labio inferior.
—Tomo anticonceptivos y estoy limpia.
Me congelo en la puerta y se me cierran los ojos.
—Nunca lo he hecho a pelo con nadie. —No es algo que haga. Rara vez estoy con
alguien el tiempo suficiente para hacerme una idea de su verdadera personalidad y de
si es de fiar o no. La mayoría de la gente no lo es: miente constantemente. No grandes
mentiras, sino pequeñas mentiras para hacer su vida más fácil. Honor rara vez miente,
y puedo sentir que ella no lo hace ahora, y lo que me está ofreciendo, la confianza en mí
para que no le haga daño, es mi perdición.
Vuelvo a la cama y me pongo sobre su cuerpo. Me rodea el cuello con los brazos y me
acoge entre sus muslos.
—¿Estás segura? —pregunto.
—Sí, confío en ti.
He pensado mucho en el tipo de hombre del que huye, en la relación de la que ha
escapado y en cómo quiero que esta experiencia sea diferente para ella. Nos pongo a
horcajadas sobre mis muslos. Abre la boca mientras la arrastro hacia delante para que
mi polla roce su clítoris. Se hunde los dientes en el labio inferior mientras gira las
caderas, haciéndonos gemir a los dos.
—Tú tienes el control, petardo. Vamos a hacerlo juntos. Tú eliges cuándo, pero usa mi
polla para hacerlo.
Me aprieta el pecho con las manos y respira entrecortadamente. Mis manos agarran
sus caderas y la levantan de mí.
—Ah, ah, no te corras hasta que esté dentro de ti. —Resopla molesta, lo que me hace
sonreír. Es una mocosa, algo que nunca me había parecido atractivo hasta ahora.
—Tengo miedo —susurra.
Suelto sus caderas y le rodeo el cuello con las manos mientras subo unos centímetros
por la cama para sentarme. Beso sus preocupaciones y le transmito mi valor y mi
fuerza. Con cada pasada de mi lengua por la suya, le describo un futuro lleno de amor,
no de miedo, pero tiene que confiar en mí.
Me aprieta la polla y dejo que se retuerza un minuto antes de apartarla. Lo que dije
fue en serio.
—Honor, mírame. —Sus ojos se abren y sus pupilas se dilatan de deseo. Está tan
cerca de superar este obstáculo, de curarse del tormento—. Te prometo que tu noche
acabará en placer, pero a veces, para llegar hasta ahí, tenemos que soportar un poco de
dolor. Pero merecerá la pena. Confía en mí para tomar tu dolor y convertirlo en inquieto
calor y deseo.
Su mano se desliza entre sus piernas y me agarra la polla antes de alinearla en su
entrada. Ya estoy empapado de sus jugos y no puedo hacer nada más para prepararla,
así que me limito a ser paciente.
Le tiemblan las piernas mientras se mantiene encima de mí.
—No tienes que... —Se abalanza sobre mí y me roba el aliento mientras toma la
mitad de mi longitud. Joder.
Sisea y las lágrimas brotan de sus ojos y se derraman por sus mejillas. Mis manos se
posan en sus caderas y la sujeto mientras se adapta a mí. Beso sus mejillas húmedas y
capto el dolor en sus lágrimas mientras ella respira. Se balancea contra mí, tomando
otro centímetro, luego otro.
Aprieto los muslos y lucho contra la necesidad de penetrarla. Nunca lo he hecho
suave y lentamente, no está en mi naturaleza. Pero lo haré por ella. Seré lo que ella
necesita. Pero la sensación de su calor, desnuda y apretada, apretándome la polla como
si intentara aferrarse a mí... joder.
—Eso es, petardo, me estás tomando muy bien.
Sus ojos se clavan en los míos mientras se esfuerza por penetrarme por completo.
—Se siente bien —dice con cara de asombro cuando por fin se sienta a ras de mis
muslos. .
Mis labios se crispan mientras giro las caderas para frotar mis piercings contra su
punto G. Echa la cabeza hacia atrás y de su garganta brota un gemido de pura
necesidad. La empujo hacia arriba para crear un poco más de fricción. Ver cómo Honor
se corre mientras estoy dentro de ella es una revelación. Se aprieta a mi alrededor y yo
lucho por no correrme como un adolescente. Llevo todo el día excitado, así que no me
sorprende.
Gira las caderas mientras se hunde de nuevo, buscando ese punto que la vuelve loca.
Voy a encontrar cada lugar que la hace gemir así, por dentro y por fuera. Conoceré a
esta mujer mejor de lo que ella se conoce a sí misma.
A medida que el dolor desaparece, ella se siente más segura de sí misma y se da
cuenta de algo muy importante: no está rota. Es dueña de su placer, y yo soy el
afortunado bastardo que la sostiene en este viaje de redescubrimiento.
Le quito un mechón de cabello húmedo de la frente.
—¿Estás bien, petardo?
Ella asiente, luego dice algo que hace que me descontrole.
—¿Fox? Necesito que dejes de contenerte. Fóllame fuerte, róbame el aire y hazme
gritar tan fuerte que el pastor piense que estoy poseída.
Basta de estar rota.

us pupilas se dilatan y entonces nos voltea, sin perder nunca el contacto entre
nuestros cuerpos. Se hunde aún más que antes. El dolor desaparece
lentamente a medida que mi cuerpo se adapta a su tamaño. No ha sido ni la
mitad de malo de lo que imaginaba, en gran parte gracias a que se ha pasado el día
preparándome para él. La ternura que me ha demostrado me ha ayudado a superar mi
miedo. Dejar que otro hombre entre en mi cuerpo es algo enorme, no es algo que
esperara volver a hacer. Pero Fox ha roto todas las barreras, ha calmado todos mis
miedos y ha avivado un fuego en mi alma que creía apagado por Gideon.
Sus manos se enredan en las mías mientras las presiona por encima de mi cabeza
contra las suaves sábanas. Es un movimiento dominante, pero no es para controlar, sino
para conectar.
—No me quites los ojos de encima esta noche —me exige mientras se introduce
lentamente en mi cuerpo. Sus piercings me rozan en todos los lugares correctos. Joder.
Nunca me he corrido sólo con la penetración. De hecho, nunca me he corrido con una
polla dentro. Gira las caderas y se me ponen los ojos en blanco. Se queda inmóvil hasta
que vuelvo a centrarme en él.
—Buena chica —pronuncia, dejándome caer un acalorado beso en los labios. Mis
piernas rodean sus caderas y cierro los tobillos detrás de su culo, inclinando la pelvis.
Ambos gemimos por la nueva posición—. ¿Tienes otro orgasmo para mí? —me
pregunta.
Serían cuatro en un solo día. Siempre he pensado que tener orgasmos múltiples era
un mito, ya que es algo que nunca había conseguido antes. Pero mientras sigue
frotándose contra mí, aumentando la tensión y llevándome hacia un extraño pero
inevitable precipicio, sé que estoy a punto de descubrir lo que significa que un hombre
que sabe lo que hace te haga el amor.
Con una mano sujeta la mía, me rodea la garganta con la otra. Me aprieta, me roba
el aire y mi piel se enrojece de pánico.
—Joder. Acabas de chorrear toda mi polla. Mi pequeña y sucia petardo disfruta
siendo asfixiada.
La azotaría si, por un lado, pudiera usar las manos y, por otro, no tuviera razón al cien
por cien. Gira las caderas y mis labios se entreabren en un pequeño jadeo. Su mirada,
caliente como el whisky, sigue cada movimiento de mi cara, comprobando que sigo con
él. Nunca me había sentido tan vista, tan cuidada, tan desnuda y vulnerable. Es
embriagador tener toda su atención en mí, pero también desconcertante. Ve
demasiado.
Afloja el agarre, dejando que un breve torrente de aire llegue a mis pulmones y de
sangre a mi cerebro.
—Más fuerte —ronco, intentando romper la atadura a mi alma.
Sacude la cabeza y roza con sus labios los míos.
—No, Honor. Siénteme.
Le siento, en todas partes. Inunda mis sentidos con su tacto, su mirada, su olor. No
puedo respirar sin él, y eso me aterra.
Estoy al borde del precipicio, aferrándome con todas mis fuerzas para no ahogarme.
Me retuerzo debajo de él, no estoy segura de querer que sea testigo de mi destrucción.
—¿Listo para gritar mi nombre, petardo?
Le fulmino con la mirada. Imbécil arrogante. Se ríe mientras me suelta las manos y
agacha la cabeza para agarrarse a mi pezón y chuparlo con fuerza. Lo agarro por los
hombros con la intención de quitármelo de encima o de incitarlo a que vaya más rápido,
pero no acabo de decidirme. Pero nada de eso sucede, porque en cuanto aprieta los
dientes sobre mi pezón, una flecha de placer se clava en mis entrañas y grito su nombre.
Se acerca a mí boca y se traga mi grito de placer. Nunca había sentido algo así, un placer
profundo y prolongado que me hace ver bonitas estrellas.
Gruñe en mi boca mientras mi cuerpo arrastra su liberación y apoya su frente
húmeda contra la mía. Sus brazos me rodean y me aprisionan, pero no siento pánico,
solo seguridad y cariño.
—Eso fue... —Empiezo pero no puedo expresarlo con palabras.
Fox suelta una carcajada.
—Sí, lo fue.
Se aparta de mí y miro hacia abajo, viendo la sangre que le mancha. Mi sangre.
—Déjame levantarme, para que pueda ocuparme de eso —susurro.
Sacude la cabeza.
—Quédate aquí y nos prepararé un baño. —Se levanta y se pasa una mano por la
cara mientras me mira. Trago saliva y me cubro. ¿Le doy asco ahora que me ha
tenido? Me agarra las manos y me las sujeta a un lado de la cabeza—. ¿Qué haces,
Honor?
—Sólo te preguntaba por qué demonios me has tocado —afirmo .
Su mirada se estrecha mientras me taladra el alma.
—Tienes razón.
La respiración se me entrecorta en el pecho. Soy tan estúpida.
—Suéltame.
—No, Honor, tienes razón, porque ahora que te he tocado, no puedo dejarte marchar.
—Oh.
—Sí, oh. Ahora déjame prepararte un baño sin que te conviertas en una loca del
desastre por el rechazo. —Me suelta las manos, agarra una esquina del edredón y me
envuelve en él. Sale del dormitorio y se oye el ruido del agua. Miro fijamente al techo y
veo cómo una araña se arrastra por la esquina de la habitación, otro testigo de un
momento crucial de mi vida. Empiezo a pensar que son los guardianes de la historia,
los guardianes de la verdad.
Fox reaparece y me coge en brazos, aún envuelta en el edredón.
—Puedo andar —le digo.
Arquea una ceja.
—Entonces no he hecho mi trabajo lo suficientemente bien. No te preocupes,
podemos seguir practicando hasta que lo haga bien.
Me rio cuando me deja en el suelo de baldosas. La luz de las velas parpadea en la
habitación a oscuras y mi corazón se acelera cuando me quita lentamente el edredón
del cuerpo desnudo. Sus dedos se entrelazan con los míos cuando me empuja a la
bañera de vapor y siseo al sentir el escozor del agua caliente.
Fox se coloca detrás de mí y me pone de espaldas a su pecho. Toma una esponja y
empieza a lavarme. Cierro los ojos. Joder, qué bien sienta.
—¿Dónde has estado toda mi vida? —murmura, casi para sí mismo.
—Convirtiéndome en la mujer lo suficientemente valiente para darte todo lo que
mereces.
Es demasiado pronto para sentir amor, ¿verdad? Tengo las palabras en la punta de la
lengua, pero las reprimo. Aunque lo sienta, no tengo sitio en mi futuro para un hombre
con ojos del color del whisky y un enorme corazón. El monstruo que me persigue no
dudará en devorar todo lo bueno que haya en mi vida.
Me acaricia el hombro con la boca antes de raspar con los dientes la carne sensible.
—Te oigo pensar mucho. Me diste un mes, y yo he tenido una semana —pronuncia—
. Huye de mí, Honor, te reto, mierda.
Soy una adicta a tu toque.

e levanto en la cama y parpadeo en la habitación llena de sombras. Estoy


ligeramente desorientada por lo de anoche y, mientras contemplo el
espacio vacío a mi lado, tengo que preguntarme si lo he soñado todo. Mi
mano roza mis labios hinchados, los que él no podía dejar de besar. Me aprieto los
muslos, notándolos un poco doloridos. No, definitivamente ocurrió. Tuve una tórrida
noche de sexo con Fox Alderidge, el nieto de mi jefa. Debo de estar loca.
Me lanzo fuera de la cama y miro el reloj. Llego una hora tarde. Así que no sólo estoy
confraternizando con la familia de mi jefe, sino que también estoy descuidando mis
obligaciones. Me doy una ducha rápida, me recojo el cabello en un moño desordenado
y agarro unos vaqueros y una camiseta verde bosque lisa. Me calzo los Crocs azules y
salgo de la casa de la piscina en dirección a la cocina principal con un montón de
excusas y disculpas preparadas en la cabeza. Tropiezo cuando encuentro a Helen
sentada en la barra del desayuno con un plato y una taza vacíos delante de ella .
Me levanta una ceja.
—Fox dijo que no te encontrabas bien. —Ahora parece una excusa sensata, mucho
más creíble que Lo siento, me quedé dormida. Los extraterrestres me abdujeron
anoche y necesitaba dormir un poco más porque me sondearon.
—Ya me encuentro mejor —chillo mientras me apresuro a recoger sus platos. Si no
me hubiera dado cuenta de lo tarde que llego, los golpes del equipo de Samuel en el piso
de arriba me habrían puesto sobre aviso.
—Te dejó el desayuno en la nevera.
Abro la puerta y encuentro un pequeño plato de fruta, yogur y granola. Ugh, este
hombre.
—¿Quieres otra taza de té?
—Claro, hazte uno tú también y ven a sentarte conmigo. —Estupendo. Una
inquisición al estilo Alderidge, exactamente lo que toda chica necesita para empezar la
semana.
Lleno su taza y preparo mi propio desayuno antes de sentarme y comer. Por primera
vez desde que tengo uso de razón, estoy hambrienta.
—Ahora lo entiendo —dice Helen.
La miro.
—¿Entiendes qué?
—La necesidad de los contactos. Me pareció exagerado. ¿Quién sería reconocible
sólo por sus ojos? Azules, marrones, verdes, todos son muy comunes.
Me trago el trozo de mango mientras el pánico se apodera de mis pulmones. Soy
estúpida, muy, muy estúpida. Fox va a hacer que me pillen.
—Pero esos ojos azules y grises disparejos son impresionantes y memorables. Así que
ahora lo entiendo.
Aparto mi desayuno a medio comer y me giro para mirar a Helen, que luce una suave
sonrisa.
—Fox y yo...
Me da unas palmaditas en la rodilla.
—No hace falta que me lo expliques, Cleo. Conozco a mi nieto y me gusta pensar que
he llegado a conocerte a ti. Fox no deja entrar a nadie. Se quedó huérfano muy joven, y
aunque yo siempre me he esforzado por estar a su lado, y él sabe lógicamente que la
muerte de sus padres no fue un abandono, nadie puede evitar esos sentimientos de niño
y cómo moldean sus relaciones más adelante. Se ha abierto a ti, y aunque sigas
pensando en pasar por aquí, te estaré eternamente agradecida por haber conseguido
derribar sus muros y demostrarle que no todo el mundo quiere hacerle daño.
—Pero si me voy, ¿no lo abandonaré también?
—Eso lo tienes que resolver tú y él. Él conoce tus intenciones, está en esto con los
ojos bien abiertos. Hará lo que tenga que hacer para mantenerte a salvo. Que sepas que
es fuerte, inteligente y protector. Te defenderá con su último aliento. —Se levanta del
taburete y sale de la habitación.
—Eso es lo que temo —susurro a la cocina vacía.

Encuentro a Fox y Duke en el garaje. Mi furgoneta ha desaparecido, dejando un gran


espacio para que Fox haga sus ejercicios. Entro y Duke me saluda con un lametón
agresivo en la mano. Fox está saltando, y no me refiero a la rayuela. Me refiero a un
movimiento ardiente y concentrado, sin camiseta y con pantalones de chándal grises,
mientras balancea una cuerda lo suficientemente rápido como para causar un revuelo
en el aire. Sus músculos se contraen y se tensan mientras salta. Lleva una gorra de
béisbol al revés, y su corta barba es un poco más larga hoy, como si fuera a recortársela.
—Buenos días —dice con una sonrisa. Maldita sea, ni siquiera se ha quedado sin
aliento. La resistencia de este hombre es irreal.
Tomo asiento en un chirriante taburete de madera situado en un rincón y bebo un
sorbo de té.
—Buenos días. Gracias por mi desayuno.
—¿Te lo comiste todo?
Sacudo la cabeza.
—No, olvidé mis lentes de contacto y Helen se dio cuenta.
—No se lo dirá a nadie.
—Lo sé, pero no puedo permitirme cometer errores. Hay demasiado en juego.
—Mmm.
Levanto una ceja.
—¿Mmm? ¿Eso es todo lo que tienes para mí?
Sonríe.
—No, tengo mucho más para ti, pero necesito terminar mi entrenamiento primero.
Pongo los ojos en blanco.
—Saltar no es un entrenamiento.
Se detiene, y casi me doy una patada por estropear mi propio disfrute.
—Ven aquí.
Sacudo la cabeza y me apoyo en la pared.
—Oh, no. Continúa, por favor.
—Honor, trae tu culo aquí. Veamos lo que tienes.
¿No cree que pueda saltar? Idiota. Dejo la taza en el suelo y me pongo delante de él.
Va a darme las asas. Niego con la cabeza.
—Tú marcas el ritmo.
—¿Salto en tándem? ¿Seguro que puedes seguir el ritmo?
—Sólo hay una forma de averiguarlo.
Empieza despacio, permitiéndome encontrar mi ritmo. Luego acelera y nuestros
pechos se rozan. Se me escapa una carcajada cuando impone una velocidad de castigo.
Detiene la cuerda y se me queda mirando con el calor almacenado en su mirada.
—¿Qué? —pregunto un poco sin aliento.
—¿Esa es tu verdadera risa?
—Supongo.
Me apoya contra el lateral de su auto.
—Quiero oírla otra vez.
—No es real si se hace por encargo.
Aspira profundamente.
—¿Confías en mí?
Arrastro el labio inferior entre los dientes.
—De acuerdo.
Me pasa las manos por los brazos y me los lleva a la espalda. Su boca captura la mía
mientras enrolla la cuerda de saltar alrededor de mis muñecas. El corazón me da un
vuelco. No de miedo, sino de excitación. Hay una gran diferencia de intenciones entre
Gideon y Fox. Gideon siempre hacía movimientos para manipular y controlar. La
dominación era para su placer, mientras que todo lo que hace Fox es para el mío. Sé que
detendría todo lo que está haciendo con una sola palabra, no importa en qué estado
estemos.
Abre la puerta del auto, tira de la cuerda y la cierra de golpe, aprisionándome contra
el auto. Me sonríe.
—Ahora a encontrar las partes que te hacen reír.
—¿Qué? —¿Reír? No es ahí donde pensé que iba esto.
Me levanta la camiseta y ladea la cabeza como si intentara decidir algo.
—¿Puedes soportar tener los ojos vendados?
—Mientras me hables, sí.
Levanta la tela enrollada y me la pone sobre los ojos, ahogándome en la oscuridad.
—¿Cuál es la regla importante, Honor?
—Si te digo que pares, lo harás sin rechistar.
—Buena chica.
Sus dedos rozan mis costillas y mi respiración se entrecorta. El hecho de que me haya
robado la vista agudiza todo lo demás. Sus labios se abren paso entre mis pechos antes
de bajar y lamerme el ombligo, haciéndome reír mientras me desabrocha los vaqueros
y me los baja por las piernas. Se me escapa un sonido de frustración cuando me los deja
atrapados en los tobillos. Me besa el borde de las bragas hasta que llega al hueso de la
cadera y raspa con los dientes el hueco. Me retuerzo y echo la cabeza hacia atrás, riendo
cuando me encuentra el punto más delicado.
—Fox, por favor.
—Tengo que decir que disfruto bastante cuando me suplicas, petardo. Supongo que
me has dado lo que quería, así que puedo devolverte el favor.
—Me separa los muslos y me roza las bragas con los dedos. Respiro—. ¿Te duele? —
me pregunta.
—Un poco.
—Seré suave. —Introduce la cabeza entre mis muslos, su barba roza la suave piel
mientras pasa la lengua por la seda que me cubre. Gime—. Ya estás empapada. Puedo
saborearte a través de las bragas.
Me quito los Crocs y él me ayuda a quitarme los vaqueros y la ropa interior. Me mete
la lengua en la boca sin que me dé cuenta y, en cuestión de segundos, estoy al borde del
orgasmo. Tararea mientras yo aprieto su lengua. Aparta la cabeza, abre la puerta del
auto y me suelta antes de levantarme y dejarme caer sobre el capó. Me empuja hacia
atrás y, atada como estoy, no puedo hacer otra cosa que someterme a sus exigencias.
Arrastra su polla caliente por mi humedad antes de empujar dentro de mí,
alimentándome un tortuoso centímetro a la vez. Siento cómo se desliza cada uno de
sus agujeros dentro de mí, y me vuelve loca. Siseo cuando me abre. Estoy dolorida por
lo de anoche, pero este dolor me hace sentir viva.
—¿Me sientes, petardo?
—Sí —jadeo—. Pero lo necesito más fuerte.
—Paciencia.
—Está sobrevalorada.
Se ríe entre dientes mientras engancha mis rodillas en sus brazos y continúa
penetrándome. Llega un momento en que se resiste un poco. Se retira, haciéndome
gemir, y luego entra de golpe y me roba el aliento. Arqueo la columna para amortiguar
el impacto mientras me penetra hasta las pelotas.
—Fox, necesito… —Me interrumpo ya que no tengo ni idea de lo que necesito, pero
es algo.
—Lo sé. —Me alegro de que uno de nosotros lo sepa—. Agárrate fuerte, Honor. —¿A
qué? Tengo los brazos atados y él me tiene sujeta como una mariposa. Me aprieto a su
alrededor, sujetándome en el único sitio que puedo—. Joder —gruñe. Establece un
ritmo de castigo, y el dolor se mezcla con el placer mientras trabaja mi cuerpo hasta el
frenesí .
—Voy a correrme —digo con voz ronca.
La camiseta se arrastra sobre mi cabeza, revelando a este dios de hombre ante mí,
decidido a llenar mi mundo de placer.
—Ojos en mí, Honor.
Me fijo en su cara. Su mandíbula se contrae como él retiene su propia liberación, a la
espera de la mía. Su pulgar me roza el clítoris mientras gira las caderas, clavándome un
piercing en un lugar que me tensa todo el cuerpo. Las cintas se rompen y grito su
nombre, arrastrándolo conmigo.
Gruñe mi nombre mientras me agarra por los muslos y se hunde profundamente en
mi cuerpo.
—Creo que soy adicto a ti —murmura mientras se desploma sobre mí y me besa
suavemente. Es como si estuviera en trance y no supiera lo que dice, pero la verdad de
sus palabras no puede refutarse. El problema es que yo siento lo mismo. Sería tan fácil
perderme en este hombre. Su teléfono rompe el pesado silencio y él se aparta de mala
gana de mi cuerpo y me suelta la cuerda que me ata las muñecas. Besa la leve
hendidura en la piel sensible antes de coger el teléfono del bolsillo.
—Tengo que contestar —dice a modo de disculpa antes de tocar la pantalla—. Larry,
¿qué pasa? —Maldito Larry. ¿Quién es este hombre que domina el tiempo de Fox? Me
comprometo a averiguarlo—. ¿Hoy? ¿Puede esperar? —Sus ojos encuentran los míos.
Asiente con la cabeza mientras sus ojos se entrecierran en mí mientras me vuelvo a
vestir. Has contestado al teléfono, no voy a quedarme desnuda para que me beses y
me abraces. Me agarra de la muñeca mientras me deslizo por el capó de su auto. No
duele, pero es irrompible.
—Bien, estaré allí esta noche. —Desconecta la llamada—. ¿Adónde vas? —pregunta.
—¿No debería hacerte yo esa pregunta?
Se frota la sien y el peso del mundo parece oprimirle los hombros.
—Tengo cosas que explicarte, pero antes tengo que ocuparme de algo en la ciudad.
—¿Por qué no me lo dices ahora?
Deja caer un beso sobre mi frente.
—Porque no quiero que huyas. —Luego sale a grandes zancadas del garaje como si
no acabara de aludir a algo enorme.
Malditos hombres.
A veces, las pruebas están delante de tus narices.

l taxi amarillo se detiene frente a la primera comisaría de la policía de Nueva


York, junto a una hilera de autos de policía. Después de pagar y dar propina al
conductor, me bajo y miro fijamente el edificio de piedra gris de tres plantas.
El momento es una mierda, pero esto no se podía hacer desde casa. Abandonar a
Honor cuando acabo de derribar sus muros es estúpido, ya que le da tiempo a erigirlos
de nuevo, y eso no es aceptable. Espero volver a sus brazos antes del desayuno, pero
depende de lo que tarde el detective en hacer sus ridículas preguntas de seguimiento.
Larry se reúne conmigo dentro y me estrecha la mano con una sombría sonrisa
antes de que nos conduzcan a una sala de interrogatorios. Toma asiento a mi lado, y el
detective Greene, un hombre corpulento con entradas en el cabello, entra en la sala un
momento después con una pila de expedientes y se sienta frente a nosotros. Mientras
repasa la información que ya conocemos, veo en sus ojos que no cree que yo sea
culpable. Mis ojos se entrecierran mientras contemplo qué está impulsando sus
acusaciones contra mí .
Saca un conjunto de fotos de uno de los archivos y las extiende sobre la mesa metálica
que hay entre nosotros. Inclino la cabeza y atraigo una de ellas hacia mí. En ella aparece
la mujer a la que protegí durante meses. En la garganta tiene moratones morados,
como si la hubieran estrangulado. Tiene arañazos en el interior de los muslos y marcas
de mordiscos en los pechos. Es interesante que sea la primera vez que las veo.
Señalo uno de sus pechos.
—Podríamos solucionar esto muy rápidamente. Toma una huella de mis dientes y
hazla coincidir.
—Eso sería difícil, ya que la víctima se ha curado. Sólo tendríamos fotos para
comparar.
Larry mira fijamente al detective Greene.
—Sus forenses pueden emitir una opinión, sin embargo.
Por eso creo que hay otra fuerza impulsora detrás de toda esta situación. Gillian, la
víctima, sacó fotos de sus heridas y las guardó durante meses antes de denunciar la
violación. ¿Por qué? Normalmente, la falta de pruebas forenses trabajaría a mi favor, ya
que sería su palabra contra la mía. En vez de eso, parece estar trabajando en mi contra.
Desafortunadamente para Gillian, eligió una noche en la que yo no estaba de
servicio. Estaba en la cama con una mujer, pero no con ella. Pero aquí es donde mi falta
de cuidado con respecto a las identidades de las amantes vuelve a darme una patada
en el culo, ella es mi coartada, y no puedo encontrarla.
—El fiscal va por todas en esto —dice el detective—. Quiere dar ejemplo, que se sepa
que la violencia sexual no es bienvenida en su ciudad.
El maldito fiscal. Lo he visto en eventos donde trabajaba. Es un cabrón egoísta y
encantador, y todo el mundo se traga su actuación de guerrero de la justicia. Pero puedo
sentir la oscura maldad ardiendo en su alma.
—No, quiere llevar un caso de alto perfil para impulsar su agenda de convertirse en
Fiscal General del Estado.
—No podría especular sobre las aspiraciones profesionales del fiscal. Pero ya que es
incapaz de localizar su coartada, le sugiero que demuestre dónde no estaba.
Sí amigo, ya estamos en eso. Tengo un poco de respeto por él, ya que sabe que todo
esto es una mierda y está bailando alrededor de señalarnos en la dirección correcta.
—Toma la huella de sus dientes, Ted. Quiero el documento de comparación para
mañana —dice Larry.
Parece que Ted y Larry son viejos amigos, o tal vez rivales. Larry es el mejor abogado
defensor del estado, pero se sabe que sólo acepta casos en los que cree de verdad en la
inocencia del acusado, y por eso tiene un porcentaje de victorias realmente alto. Sin
embargo, el fiscal del distrito tiene un historial similar, por lo que enfrentar a estos dos
en la sala del tribunal garantiza fuegos artificiales. Nuestro plan consiste en reunir
pruebas suficientes para que el caso sea desestimado antes de que mi nombre aparezca
en la prensa sensacionalista.
Lo que le haya pasado a Gillian, quien le haya hecho eso, merece no volver a ver la
luz del día. Pero señalarme con el dedo, sabiendo que no es verdad, es un golpe bajo.
Especialmente porque he pasado toda mi vida adulta defendiendo a los inocentes y
protegiendo a la gente. Es paralizante.
Alguien golpea la puerta y entra una mujer bajita con el cabello oscuro. Nos saluda
con la cabeza.
—¿Quería una huella dental, detective?
Así que ya había tomado la decisión de tomar esta prueba. Me hace un gesto con la
cabeza.
—Señor Alderidge, por favor.
La forense se apresura a reunir las pruebas y, antes de que nos demos cuenta, la
entrevista ha terminado y estamos de vuelta en el exterior.
—Hay un asador estupendo a la vuelta de la esquina —dice Larry mientras se dirige
a la izquierda. Le sigo. Necesito comer y tenemos algunas cosas más de las que hablar
antes de tomar el próximo vuelo a casa. Mejor matar dos pájaros de un tiro.
Pedimos, e intento no perder el hilo mientras Larry me bombardea con información.
La última es que está localizando a personas que debieron presenciar la asistencia de
Gillian a una fiesta de alto nivel que se prolongó hasta altas horas de la madrugada. A
horas de distancia de donde yo estaba y donde supuestamente tuvo lugar el ataque.
Me acabo la comida y mis pensamientos se dispersan hacia la mujer que está en mi
cama. Espero que haya comido algo. Miro el teléfono sobre la mesa. Son casi las once de
la noche, ¿es demasiado tarde para llamar? Una diminuta araña negra corretea por el
mantel blanco y se detiene mientras me muerdo el labio. Hay algo que no me cuadra,
una corazonada que me advierte de que no estoy donde debería.
Larry chasquea los dedos delante de mi cara justo cuando se enciende mi teléfono.
Deslizo el aceptar de Honor y un techo oscuro aparece a la vista, pero no la cara.
—¿Ya me echas de menos, petardo?
—Fox —susurra. Larry, sentado a mi izquierda, se inclina para mirar la pantalla.
Frunzo el ceño.
—¿Qué pasa? —Su preciosa cara llena la pantalla mientras coge el teléfono. Está
junto a la ventana del dormitorio.
Duke hace un gruñido desde algún lugar.
—Hay alguien en la casa principal.
—¿Como uno de los pretendientes de mi abuela? —Pregunto, aunque se me revuelve
el estómago. Honor no me llamaría para eso.
—No, Fox. —Sus ojos se dirigen a los míos cuando veo la silueta de la pistola en su
otra mano—. Definitivamente no es alguien que debería estar allí.
—No te muevas, llamaré a la policía.
Larry aspira un suspiro, haciéndome fruncir el ceño.
Ella niega con la cabeza.
—Llevará demasiado tiempo. —La línea se queda en silencio un momento—. Se
están moviendo por la casa, Fox. Creo que me están buscando. Tengo que irme.
—No salgas de la casa de la piscina —digo, poniéndome en pie de un salto. Salgo
corriendo del restaurante y llamo a un taxi.
—Siento mucho si lo he traído a tu puerta. Tengo que ir a proteger a Helen.
El teléfono se corta justo cuando Larry me alcanza.
—Fox —jadea.
—Ahora no, Larry.
—¿Quién es ella para ti?
Arqueo una ceja mientras mi teléfono vibra en mi mano.
—Te pago para que me defiendas, no para que vigiles mis relaciones.
—Pero ella...
Le fulmino con la mirada y deslizo el dedo por el teléfono, esperando que sea Honor
diciéndome que ha entrado en razón y se queda quieta. Pero es un mensaje de Ghost.
Lo abro.

Ghost: Woah, amigo, ¿dónde la encontraste? No vas a creer quién es en realidad.


Levanto el puño y grito a un taxi que pasa a toda velocidad.

Ghost: Foto adjunta.

La abro de un tirón y encuentro una foto profesional de Honor con el cabello rubio
del brazo de un hombre. Tiene la mirada perdida mientras sonríe a la cámara. Se me
paraliza el corazón y se me hiela la sangre.

Ghost: Ha tropezado nada menos que con Honor Lowell, la esposa desaparecida de
Gideon Lowell. Fiscal de Nueva York.
Ghost:: La última recompensa por su regreso a salvo era de dos millones de dólares.
Sé que no estás corto de dinero, pero la narrativa que tejió fue un secuestro del cártel.
Me pregunto por qué se esconde en tu casa de la piscina como ayudante de tu abuela.
No parece encajar.

No, pero explica por qué está tan aterrorizada. Es como si la casualidad hubiera
esparcido su mierda sobre mí. La misma mujer que podría probar mi inocencia vive
bajo mi techo. La fiesta de Víspera de año nuevo a la que asistió Gillian fue organizada
nada menos que por el mismísimo Señor Fiscal del Distrito. Y si la memoria no me falla,
Honor no desapareció hasta unos días después.

Fox: Gracias por la información. Pondré el doble del pago en tu cuenta. Asegúrate de
guardarte esto para ti.
Ghost: Me insultas. No hace falta el extra, esta mierda es entretenida de puta madre.

Cambio a otro chat.


Fox: Necesito ese favor.
H: ¿Qué necesita?
Fox: Un jet privado listo para mí en el JFK en treinta minutos.
H: ¿Adónde?
Fox: A casa.
H: Hecho. Me lo debes.
Fox: Aún no he terminado. Me pondré en contacto en breve y podrás añadirlo a mi
cuenta.
H: ¿Se trata de la mujer?
Fox: ¿No es siempre así?

Larry resopla.
—¿Qué? —Suelto un chasquido.
—Es la esposa desaparecida del fiscal.
—Sí, lo entiendo. ¿Tu punto?
—Mi punto es que si la entregas, Gideon retrocederá.
Abro la puerta del taxi y resisto las ganas de pegar a mi abogado. Solo está haciendo
su trabajo y no tiene ni idea del peligro que Gideon supone para Honor.
—Alternativamente, ella es tu boleto a la libertad, Fox. Haz que se presente como
testigo y todo esto desaparecerá.
Subo al taxi y le cierro la puerta en las narices.
—JFK —le digo bruscamente al conductor.
Asiente y se marcha a toda velocidad. Vuelvo a intentar con el teléfono de Honor, pero
no suena. Una y otra vez. Pongo el dedo en el número de casa del sheriff. Arrastrar a las
fuerzas del orden a una situación potencialmente volátil en la que los datos de Honor
entrarán en el sistema y levantarán alarmas al instante es arriesgado, pero no hacer
nada es peor. No, es hora de pedir la tarjeta de amistad. Pulso “Llamar” y espero a que
conteste.
Mi corazón no puede soportar la traición.

uir y llamar a la policía para que se encargue del intruso sería lo más
inteligente. Pero las emociones no nos hacen inteligentes, nos hacen
humanos. Que me aspen si voy a dejar atrás a la mujer que me ha mostrado
más bondad y compasión que mi propia madre. ¿Es una coincidencia que entraran la
única noche que Fox no está? No lo creo.
Bloqueo a Duke para que no me siga fuera de la casa de la piscina. Lo siento, amigo,
no puedo dejar que gruñas y delates nuestra posición. Lo más probable es que
quienquiera que esté merodeando por la casa principal me esté buscando por orden de
Gideon, pero no debe saber que estoy en la casa de la piscina. Si lo supieran, no
perderían el tiempo buscando en la mini mansión.
Le quito el seguro a la pistola antes de introducir la llave en la puerta de la cocina y
girarla tan suavemente como puedo. El clic suena fuerte en la oscuridad de la noche y
contengo la respiración mientras abro la puerta y me deslizo dentro de la casa. Suelto
un suspiro tembloroso y me limpio las palmas resbaladizas de las manos en los muslos
antes de avanzar en silencio por la planta baja, encontrando todas las habitaciones
desiertas.
La siguiente planta va a ser un poco más complicada. Samuel y su equipo tienen
trozos de madera y cajas de herramientas esparcidas por todas partes. Pero no voy a
registrar la casa, voy a llegar a Helen y sacarnos de aquí. Todo lo que tengo que hacer es
evadirlo. Asumo que es un hombre, dada la visión sexista del mundo de Gideon.
También asumo que sólo hay uno de ellos. El corazón me retumba en el pecho. Mierda,
espero que sólo haya uno.
La puerta de la suite principal está abierta unos centímetros y se oye un susurro de
movimiento en esa habitación. Helen nunca la deja abierta, pero también se ha
mudado a la habitación de invitados mientras se realiza el trabajo. Giro a la izquierda
por el pasillo y piso la tabla del suelo, que cruje ligeramente, mientras me muevo en
silencio. Giro el pomo del dormitorio en el que estará Helen y me deslizo dentro. Cierro
la puerta todo lo que puedo sin dejar que el pestillo encaje en su sitio.
Me doy la vuelta y veo a Helen sentada en la cama. Me pongo un dedo en los labios y
sacudo la cabeza mientras me acerco a ella.
—Mi arma está en mi caja fuerte en el dormitorio principal —susurra. No sé cómo
sabe lo que está pasando ahora. Tal vez sea el hecho de que estoy merodeando en la
oscuridad con una pistola y un camisón de seda. Esta situación no tiene nada de
relajada.
—Nos vamos a ir. Creo que sólo hay uno de ellos. Están en tu habitación ahora mismo.
Quédate detrás de mí. Si ve un arma cargada apuntándole, eso debería ser suficiente
disuasión.
—De acuerdo. Se baja de la cama y se queda detrás de mí mientras echo un vistazo
rápido a la esquina. La puerta del dormitorio principal no se ha movido. O la ha vuelto a
poner exactamente dónde estaba, o aún no la ha dejado. ¿No es extraño que la mujer
de un fiscal no tarde tanto en registrar una habitación?
Levanto la pistola y apunto firmemente a la puerta. Hago un gesto con la cabeza,
indicando a Helen que baje las escaleras. Me rodea y, en cuanto la oigo a medio camino,
me giro para seguirla. Un fuerte golpe viene de la derecha y me giro para ver a un tipo
enorme que viene hacia mí. Me lanza el brazo hacia arriba y a la izquierda mientras
aprieto el gatillo. El retroceso me golpea contra la pared, mi cabeza rebota
dolorosamente contra ella mientras la fuerte explosión me hace zumbar los oídos. El
disparo sale desviado, alojándose en la pared opuesta, y el terror me recorre la espina
dorsal. Joder, he fallado.
Por el rabillo del ojo, veo a Helen cogiendo un madero. La balancea como una
jugadora de béisbol profesional y se la estrella en la cabeza mientras él intenta
desarmarme.
—Perra —gruñe y le arrebata la madera de las manos antes de usarla para
empujarle el pecho. Ella pierde el equilibrio y cae de espaldas por las escaleras.
—Helen, no —susurro.
—Ven en silencio, Honor, y dejaré viva la anciana.
Su voz no me resulta familiar, pero si tenía alguna duda sobre su conexión con
Gideon, desaparece al usar mi nombre real.
—La única forma de que me saques de aquí es en una bolsa para cadáveres —
respondo con voz firme.
Resopla y me quita la pistola de encima.
—No hace falta. No me pagarán si te entrego fría. Aunque es de esperar que tengas
algún golpe. —Me golpea en la mejilla izquierda y me tira al suelo. Si cree que eso es
suficiente para asustarme y someterme, es que no tiene ni idea del horror que su jefe
inflige a los que ama.
Se mete la pistola en la cintura de los vaqueros y me levanta del suelo. Mantengo el
cuerpo inerte mientras él me acuna en sus brazos. Así es, soy una débil y patética
hembra que no podría defenderse de ti.
Baja corriendo las escaleras. Mi mirada se posa en Helen, y ella me guiña un ojo antes
de que sus ojos se desvíen hacia la pistola que lleva en la cintura. Esto va a ser
increíblemente peligroso, muy estúpido y excepcionalmente valiente. Pero a la mierda.
Si este hombre me pone en manos de mi marido, bien podría estar muerta.
Pasa por encima de Helen. En el último segundo, ella levanta el pie y se lo clava en la
ingle. Que me jodan, Helen. El tipo grita, y yo le arrebato la pistola mientras él vacila y
me deja caer al suelo, mi cráneo recibe un segundo golpe cuando mi dedo aprieta el
gatillo. El disparo le roza el hombro.
—Joder, no, otra vez no —grito, ajustando la puntería. Ruge y salta hacia delante en
un intento de evitar que le clave una bala. Disparo otra vez mientras su cuerpo cae sobre
mí. Gruñe, pero me rodea la garganta y aprieta con fuerza, cortándome el suministro
de aire. Mi primer instinto es entrar en pánico, pero lo reprimo. No. No voy a dejar que
gane. La adrenalina recorre mi organismo y mi corazón se acelera mientras disparo de
nuevo. Esta vez, su cuerpo sufre un espasmo antes de que su agarre a mi cuello se afloje.
Aspiro aire con avidez, llenando mis pulmones del preciado oxígeno.
Los temblores me sacuden el cuerpo y el calor me recorre el pecho. Mi mente corre
para ponerse al día con mis acciones. ¿Me he pegado un tiro? No estoy preparada para
morir. Acabo de encontrar a alguien por quien vivir, alguien con quien arriesgar mi
corazón. No es justo.
Unos fuertes golpes en la puerta me sacan de mis pensamientos. El rostro
preocupado de Helen aparece sobre el mío.
—¿Has llamado a la policía? —pregunta.
—No. —Frunce el ceño cuando los golpes se hacen más fuertes.
—¿Helen? ¿Cleo? Soy Sam. Me envía Fox. Oí disparos. Joder. Que alguien me deje
entrar o derribo la puerta.
Helen baja los hombros y se dispone a abrir la puerta principal. Un preocupado
Samuel entra en la casa y cierra la puerta tras de sí. Su mirada se posa en mí.
—¿Un poco de ayuda, por favor? —Le digo. Se acerca a grandes zancadas y usa su
bota para apartar al tipo de mí. Me ayuda a levantarme y me sujeta mientras me
balanceo. Cuando ve la enorme mancha carmesí que me cubre el pecho, sus ojos se
abren de par en par.
—No es mía —le digo.
—¿Qué mierda ha pasado?
—Lenguaje —reprende Helen.
—Perdona, Helen, pero a la mierda los buenos modales cuando recibo una llamada
en mitad de la noche de mi mejor amigo diciendo que hay un hombre peligroso
invadiendo la casa en la que están su abuela y su mujer. —Señala al hombre en el
suelo—. ¿Alguien me va a explicar eso?
—Allanamiento de morada —dice Helen—. Eso es todo lo que necesitas saber.
—Bien. ¿Cuánto falta para que llegue la policía?
—Todavía no les hemos llamado —dice Helen mientras se inclina para comprobar el
pulso del intruso.
Su cara se relaja. ¿Porque está vivo o muerto?
—Está muerto —me dice asintiendo con la cabeza—. Eso hará que la siguiente parte
sea un poco más fácil.
Está muerto. Ido. Sin vida. Yo hice eso. Le quité la vida a alguien. Joder. He matado a
alguien. La habitación se tambalea y miro la pistola que aún tengo en la mano
temblorosa.
—¿Puede alguien quitarme esto? Me siento extraña.
Helen toma la pistola y le pone el seguro justo cuando un tono de llamada
desconocido resuena en la habitación. El tiempo parece detenerse mientras todos
miramos al hombre en el suelo. El timbre se interrumpe y vuelve a sonar. A la mierda.
Me agacho y rebusco el teléfono en su bolsillo lateral, haciendo todo lo posible por
ignorar la sangre. Aparece un identificador de llamadas desconocido.
Trago saliva. En el fondo de mis entrañas, sé quién es. Pero esta noche he tomado la
decisión de dejar de huir asustada. Me he levantado por mí y por la gente que me
importa. Se acabó el esconderse. De todos modos, él sabe dónde estoy. Deslizo el botón
para aceptar la llamada, dejando una mancha de sangre en la pantalla.
—¿La tienes? —me pregunta la voz de mis pesadillas—. Más vale que esté ilesa. —
Trago saliva mientras Samuel frunce el ceño y se cruza de brazos. Helen me mira con
el ceño fruncido—. ¿Honor? —exclama Gideon—. ¿A mi desobediente esposa le ha
salido una columna vertebral?
—¿Quién es Honor? —Samuel boquea.
Respiro pero me obligo a permanecer en el momento. Lucho contra el pánico que
me invade mientras miro a Samuel y Helen. No estoy sola.
—Siempre he tenido una columna vertebral, Gideon.
—No lo tendrás cuando la rompa —gruñe—. Quédate donde estás y entrégate a mis
hombres en cuanto lleguen a la casa de ese bonito pueblecito en el que llevas semanas
escondida. Ven en silencio y dejaré en paz a Helen. Ahora mismo estás allí sola con la
anciana, y tu caballero de brillante armadura aún está a horas de distancia. No la
conviertas en un daño colateral.
Samuel pulsa el botón de silencio.
—Él no tiene ojos en la casa en este momento, o me habría mencionado. No cedas a
sus tácticas de miedo. Tenemos tiempo.
Asiento con la cabeza y pulso para anular el silencio.
—Tendrás que atraparme primero, marido. Feliz caza. —Desconecto la llamada.
Helen coge el teléfono, le quita la batería y lo tira al suelo. Coge otro tablón de madera y
lo utiliza como ariete para destruirlo.
—¿Ese es el pedazo de mierda del que has estado huyendo? —suelta—. Deberías
haber confiado en mí. Podría haberte ayudado.
—No lo entiendo —murmuro. ¿Se ha dado cuenta de quién soy por esa llamada?
¿Cómo?
—Eres Honor Lowell, la esposa desaparecida de Gideon Lowell, el sucio fiscal del
distrito de Nueva York que actualmente intenta encerrar a mi nieto por violación. Él
cree que no lo sé, pero como contigo, esperé mi momento. No me entrometí, esperé a
que encontraras la confianza para venir a mí.
Me quedo con la boca abierta. ¿Violación? ¿Ese es el gran secreto de Fox? ¿La razón
por la que se esconde aquí?
Violación.
Respiro entrecortadamente y el pánico que había mantenido encerrado amenaza
con invadirme. Samuel contesta al teléfono, pero apenas le presto atención mientras mi
cabeza da vueltas tratando de encontrarle sentido a todo.
Violación.
Samuel dirige su mirada hacia mí, bajando las cejas al ver cómo me derrumbo. No
puedo haberme enamorado de otra serpiente, de alguien que esconde sus demonios
bajo su belleza. No soy tan estúpida.
Violación.
Me agarro el cabello. ¿Fox, un violador? Mi corazón no puede soportarlo y mi cuerpo
se apaga. No dejes que sea verdad. Por favor, por favor, que no sea verdad. El mundo se
tambalea, y manchas negras bordean mi visión. La oscuridad se eleva y dejo que me
lleve.
Es hora de dar la vuelta a la narrativa. El cazador está a punto de convertirse
en el cazado.

l sol empieza a abrirse paso en el cielo cuando salgo del taxi y corro hacia la
casa de Samuel. Irrumpo por la puerta principal y dejo caer mi bolso al suelo
con un ruido sordo. Honor está acurrucada en el sofá de la esquina, envuelta
en una gruesa manta.
Su mirada me encuentra, pero está en blanco como si no hubiera nadie. Parpadea
lentamente y una lágrima se escapa por su mejilla. Me acerco lentamente justo cuando
Samuel aparece de la cocina con una taza humeante. Sus hombros se hunden antes de
dejar la taza sobre la mesa junto a Honor.
Me arrodillo frente a ella y le quito un mechón de cabello húmedo de la frente.
—Hola, petardo. —No responde. Mi abuela y Samuel me habían contado todo
mientras corría por el país para volver con ella. Había matado a un hombre. No importa
que fuera en defensa propia, deja una marca en tu alma. Más escuchar la voz de su
marido por primera vez en meses, y su aparente amenaza. Es mucho para desempacar.
—Está en shock —dice Samuel—. Se desmayó. Pero la sacamos de la casa antes de
que llamaran a la policía. Honor ha quedado fuera de la ecuación.
Le miro mientras se cruza de brazos y se apoya en el marco de la puerta.
—¿Te dijo su nombre?
—No, su marido lo hizo.
Su mundo se está desmoronando, y yo no estaba aquí para protegerla. En su lugar,
estaba respondiendo más preguntas de mierda.
Samuel mueve la cabeza para que le siga a la cocina. Lo hago, a regañadientes. Se
apoya en el fregadero y yo me apoyo en el marco de la puerta para no perder de vista a
Honor.
—Sabe lo de los cargos —dice con una mueca.
—¿Míos?
—Sí, la violación.
Se me cierran los ojos y trago saliva. Había planeado decírselo cuando volviera.
—¿Quién se lo ha dicho?
—Tu abuela dejó salir al gato de la bolsa. —Me pellizco el puente de la nariz. ¿Cómo
demonios lo sabe?—. Fox, su marido, Gideon Lowell, ¿es el que te está procesando?
—Lo es.
—Maldito mundo pequeño, ¿no crees? ¿Has considerado que ella fue plantada aquí
por él?
Sacudo la cabeza. El impacto psicológico que Gideon ha tenido en Honor no puede
fingirse.
—No. No comprendes el alcance del abuso que ha sufrido a manos de él. Honor está
escondida, huyendo, intentando burlar a un hombre con grandes medios. Es una
horrible coincidencia, nada más.
—Entonces te sugiero que intentes romper lo que sea que la tiene encerrada en su
mente. Fue atacada, mató a un hombre y recibió una llamada realmente espeluznante
de su marido, pero nada de eso la quebró. Tu acusación de violación lo hizo. Ella confió
en ti, y eso se ha visto afectado esta noche.
—Gracias por cuidar de ella.
Asiente con la cabeza.
—Tómate todo el tiempo que necesites. Sigo preparándole bebidas calientes y
comida, pero no ha dicho ni una palabra ni ha tocado nada desde que la traje.
Miro a Honor por encima del hombro. Respira, pero hasta ahí llega su apego a la
Tierra. Menos mal que sé cómo entrar en la mente de alguien y arrastrarlo de vuelta.
—¿Puedo tomar tu auto? —le pregunto. Rebusca en el bolsillo de sus vaqueros y me
da las llaves—. Gracias, amigo.
Me aprieta el hombro.
—Cualquiera que te haya conocido sabe que es mentira.
—Eso significa mucho.
Me vuelvo hacia Honor y me arrodillo a un lado del sofá.
—Ahora nos vamos a casa, petardo. Ya está todo ordenado y limpio. A partir de ahí
podemos hacer un plan de acción, ¿de acuerdo?
Parpadea. Lo tomo como una confirmación. Ya tengo un plan y está en marcha, pero
necesito que camine y hable. La mierda ya va a ser bastante difícil sin una mujer
catatónica.
La tomo en brazos, envuelta en la manta, y salgo a grandes zancadas por la puerta
que Samuel mantiene abierta.
—Cuida de ella, Fox.
—Ese es el plan.
La meto en el asiento del copiloto y le pongo el cinturón antes de rodear la camioneta
y dejar caer mi culo en el asiento del conductor. Diez minutos después, llego al garaje.
Mi abuela sale de casa a recibirnos. Lleva el cabello peinado hacia atrás y viste un
pantalón de combate con una camiseta blanca impoluta. Está lista para la batalla. Cojo
a Honor en brazos y paso junto a mi abuela para entrar en la casa principal. Mi mirada
se posa en la mancha roja del suelo de madera al pie de la escalera.
—¿Estás bien? —pregunto mientras observo el corte sobre su ceja. Se lo han cosido.
—He estado mejor. Pero sí, estoy bien. ¿Lo está Honor?
—Le tiraste una bomba, así que no, no creo que lo esté. Pero lo estará.
—¿Qué vas a hacer?
—Sácala de este maldito estado. Haz la maleta, tu transporte llega en una hora.
Llévate el pasaporte y la tarjeta bancaria para emergencias.
—No estoy huyendo, Fox. Este es mi hogar.
Hago una pausa en mi camino a través de la cocina y giro para mirarla.
—Tu casa ha sido invadida y tu vida está amenazada. Puedo protegerla apartándola
del camino. Es una cosa menos que puede ser utilizada en su contra. No está interesado
en ti, pero no dudará en usarte para llegar a ella.
—¿Vas a quedarte aquí?
—No. Me estoy moviendo a un lugar defendible para darme un poco de tiempo para
prepararme.
—Intentará huir.
—Soy consciente. Pero de una forma u otra, esto tiene que acabar.
—Llévate a Duke —grita mi abuela cuando salgo por la puerta de la cocina hacia la
casa de la piscina. En cuanto abro la puerta, Duke sale disparado, excitado y ansioso.
Olisquea a Honor mientras lo llevo de vuelta al interior de la casa y cierro la puerta con
el pie. Entro en el dormitorio principal y la tumbo sobre las sábanas arrugadas.
Empezaré poco a poco, con la esperanza de poder llevarla de vuelta a la tierra de los
vivos con medidas suaves. Pero no dispongo de tiempo infinito para convencerla.
Necesito que funcione ahora, aunque esté lívida. Cualquier cosa es mejor que esta
impresión que está haciendo de un cadáver.
Me paso una mano por el cabello antes de entrar en el baño y poner la ducha en agua
fría. Cuando vuelvo, veo que no se ha movido ni un milímetro. Le quito la manta de los
hombros y descubro su camisón de seda color crema con una enorme mancha carmesí
en el centro. Lo parto por la mitad y lo tiro al suelo. Duke olisquea la prenda
ensangrentada y ladra su disgusto mientras la examino detenidamente. El hecho de
que la hayan sacado del lugar significa que no ha sido examinada por el personal
médico, así que tendré que hacerlo yo.
No tiene cortes, pero sí profundos hematomas en la garganta y una sombra bajo el
ojo izquierdo que parece aumentar por momentos. Aparte de eso, parece estar bien
físicamente. Pero eso no lo hace aceptable. Gideon pagará por todas y cada una de las
marcas de su cuerpo y su psique.
Levanto su pequeño cuerpo y entro en el baño.
—Lo siento, petardo, pero necesito que vuelvas. —Me pongo bajo el chorro y siseo
por la temperatura. El agua se tiñe de rojo cuando la sangre del intruso se escurre por
su cuerpo, pero Honor no reacciona. Joder.
Le agarro la barbilla para mantenerle la boca cerrada y le inclino la cabeza hacia el
agua. Al principio no responde, pero al cabo de un momento, la necesidad de aire de su
cuerpo la hace estremecerse. Ya está. Vamos, lucha.
Sus brazos se levantan para empujar contra mi hombro. Vuelve conmigo, petardo. Su
cuerpo se sacude y tiembla como si la estuvieran electrocutando, y me rechinan los
dientes mientras me obligo a mantenerla bajo el agua. Va en contra de mis instintos
protectores, pero es por su propio bien. Sus manos se enroscan en garras y lucha contra
mí, dejándome ronchas rojas en los brazos. La separo del spray y le suelto la boca, y ella
aspira un profundo suspiro. Emite un sonido agudo y primitivo que me rompe el
corazón.
—No puedo... él está aquí... mentiste... no puedo. —Ella hace gárgaras todo lo que
lucha por liberarse .
Me aferro a ella y subo la temperatura para aliviar los escalofríos que sacuden su
cuerpo.
—Está bien, te tengo.
Sus puños golpean mi pecho, cada vez con más fuerza, mientras mi pequeña petardo
lucha por su lugar en este mundo.
La sostengo mientras se enfurece. El galimatías fluye de ella como si no hubiera filtro
en su subconsciente. Me araña con las uñas, pero agradezco el dolor porque significa
que le importa lo suficiente como para luchar por quedarse. Al final se cansa y se
desploma contra mí, sollozando en mi hombro mientras espero a que se calme el
pánico inicial.
Apago el pomo y la llevo de vuelta a la cama, tirando la manta ensangrentada al suelo
antes de tumbarla.
—¿Fox? —dice, su voz es un susurro entrecortado—. Dime que no es verdad.
Algo dentro de mí quiere morirse de que tenga que pedírselo. En el fondo sé que no
es un reflejo de mí como persona. Es por el imbécil con el que está casada. No sabe en
quién confiar.
Acuno su cara entre mis manos y la miro fijamente a sus preciosos ojos.
—No es verdad. Nunca he violado a nadie en mi vida. He hecho cosas cuestionables,
pero nunca eso.
Su mirada absorbe mis rasgos, cada micro expresión, la cadencia de mi voz, mi
respiración, mi pulso. Es una experta en leer a la gente porque lo ha necesitado para
sobrevivir a su matrimonio.
Traga saliva y cierra los ojos antes de que los abra de golpe, me rodea la cabeza con
las manos y me agarra del cabello. Nuestras bocas chocan y me besa como nunca antes
lo había hecho. Nunca nadie me había besado así, como si me estuvieran ofreciendo su
corazón desnudo, vulnerable y expuesto, y confiaran en que yo lo mantendría a salvo.
Es aterrador. A cambio, yo le doy el mío. Me quito los años de coraza endurecida y
espero que no le falte a mi alma ennegrecida. Ella gime en mi boca, una aceptación de
amor y devoción que me sobrecoge.
Separo mi boca de la suya.
—Aunque estoy totalmente involucrado a dónde va esto, tenemos que irnos. Lo
siento, petardo, pero necesito llevar esta pelea a un lugar que pueda controlar y ganar.
—De acuerdo.
—No huyas, Honor.
Ella traga saliva y asiente.
—No lo haré.
Por ahora, al menos es la verdad. Es hora de llevar esta cacería a su conclusión. Esta
mujer en mis brazos merece vivir en un mundo libre del bastardo que intentó robar su
luz. Es hora de que el cazado se convierta en cazador.
Oh, qué red tan compleja tejemos.

ox frunce el ceño ante su teléfono y golpetea algo en la pantalla.


—¿Va todo bien? —pregunto mientras dejo mi bolsa de viaje en el maletero y
abro la puerta trasera para que Duke suba.
Los ojos de Fox se dirigen a los míos mientras se lleva el teléfono a la oreja.
—Nos vamos. ¿Estás en posición? —me dice. Me hundo en el asiento de cuero y me
abrocho el cinturón—. ¿Algún problema? —pregunta mientras arranca el auto.
Ardo en mil preguntas. ¿Quién está en posición? ¿Adónde vamos? ¿Por qué me
ayudas? Helen ya se ha ido a algún lugar sin nombre arreglado por el hombre protector
que está a mi lado. Él debería estar con ella, no yo. Lucho con la sensación de que le
estoy llevando a una muerte segura. Gideon no dudará en matar a Fox cuando descubra
que ha intimado conmigo y se ha apoderado de lo que Gideon cree que le pertenece
por derecho.
Deja caer el teléfono en la consola central antes de bajar y tomar el desvío que se aleja
de la ciudad en dirección a la autopista.
—¿Vas a decirme a dónde vamos?
Me lanza una rápida mirada antes de mirar por el retrovisor. Hola, Señor
Guardaespaldas. Soy Fox Alderidge en modo de protección total.
—Te lo explicaré una vez que pongamos algo de distancia entre nosotros y Red Lake.
Gideon sabe dónde estás, así que tenemos que cambiar esa situación inmediatamente.
—¿Pero tienes un plan?
—No, tengo tres. El que siga dependerá de lo que ocurra.
—Ten siempre un plan B y C —murmuro.
—Estás aprendiendo.
Le dejo que se las arregle con la carretera, ya que conduce demasiado rápido. Una
hora más tarde, nos incorporamos a la autopista y nos dirigimos al norte. Pierdo el
sentido con la cabeza apoyada en la ventanilla cuando un fuerte estruendo que me
sacude el pecho estalla a nuestro alrededor. Levanto la cabeza y parpadeo al ver a un
hombre vestido de cuero en una moto reluciente que se detiene junto a mi ventanilla.
Me guiña un ojo. Espera, le reconozco del bar. Giro la cabeza para mirar por encima
del hombro y descubro que nos han rodeado en forma de V unos moteros todos se
parecen.
—¿Fox? —Susurro.
—Que no cunda el pánico, están aquí para ayudarnos.
—¿Cómo? —El otro tipo del bar, más estoico, se detiene en el lado del conductor y
hace un gesto brusco con la cabeza a Fox. Fox baja el auto y yo me agarro al lateral del
asiento—. ¿Qué está pasando? —exclamo.
—Están creando un bloqueo rodante detrás de nosotros. Teníamos cola y estamos
trabajando para perderla.
Lo miro fijamente y me quedo con la boca abierta.
—¿Quién mierda eres?
Sus labios se crispan.
—Hay un millón de cosas que no sabes de mí, petardo. Pero durante mi carrera he
ayudado a gente de todo tipo, y eso me ha hecho ganar algunos favores.
—Por favor, dime que no estás en una banda de moteros.
Sacude la cabeza.
—Durante un tiempo, trabajé para el presidente. Tenía un problema con un club
rival y su hijo. También trabajé con el vicepresidente.
—¿Y pediste tu favor ahora? ¿Para esto?
—Para ti. Sí.
Se me aprieta el pecho. Toma la salida hacia una carretera comarcal.
—¿Nos están siguiendo?
—Tres nos seguirán durante otras treinta millas más o menos, más si les apetece. El
resto continuará el bloqueo en la autopista, llevando a nuestra cola a la conclusión de
que seguimos en ella.
—Entonces, los que conocimos en el bar...
—Sí, Hunter y Mark. Hunter es el vicepresidente. Mark es un idiota, pero es
relativamente inofensivo.
No me extraña. Hunter me observaba como lo hace Fox: evaluando cada movimiento
y catalogándolo para formarse una imagen, todo ello sin hacer una sola pregunta.
—¿Quieres hablar de la denuncia? —pregunta después de que nos sentemos en
silencio durante veinte minutos.
—Sólo si tú lo haces.
—¿Creías que era verdad?
Puedo oír el dolor en su voz, y me cala hasta los huesos.
—No, creo que se me ha ido la cordura después de que me atacaran, matar a un
hombre y recibir una llamada del hombre que protagoniza mis pesadillas. —Sus
pulgares golpean el volante. Me he dado cuenta de que es algo que hace cuando
reprime sus pensamientos y sentimientos—. Escúpelo, Fox. Que guardaras secretos es
lo que causó esa reacción en primer lugar. Si hubieras confiado en mí, no habría sido el
shock que fue.
—Lo siento.
Yo suspiro.
—Perdonado.
Sus labios se crispan.
—Si sirve de algo, nadie más que las autoridades y mi equipo legal debían saberlo.
Resoplo.
—¿Esperabas que Helen no tuviera su dedo en el pulso de tu vida?
—Sí, eso fue miope de mi parte. Intentaba protegerla de lo peor.
—Ella no necesita protección, Fox. Es una mujer adulta y capaz.
—También es mi abuela, cuya salud física empieza a deteriorarse. No creas que no
tendré esa conversión cuando esto acabe.
—Como dije, eso es entre tú y ella.
Fox tararea y guarda silencio antes de decir:
—Gideon dirige la acusación contra mí.
Aprieto los ojos cerrados. ¿Cómo convergieron nuestros caminos en este enorme
mundo de siete mil millones de personas?
—Lo sé.
—Y sabe que estás conmigo.
—Otra vez, lo sé. Por si sirve de algo, sigo pensando que deberíamos habernos
separado.
Frunce el ceño y me lanza una mirada.
—Ya te has enfrentado a esto sola durante demasiado tiempo. Huir no es vivir, Honor.
Adoptamos una postura, y cuando el polvo se haya asentado, podrás bailar bajo la lluvia
todos los días con la cabeza echada hacia atrás mientras te ríes de los dioses.
—Tengo miedo —susurro, bajando la cabeza.
Su mano se posa en mi muslo cubierto de vaquero y aprieta.
—Lo sé, petardo, pero afrontar tus miedos es más fácil cuando hay alguien a tu lado.
Alargo la mano para cubrir la suya.
—Es una enfermedad. No parará hasta que esté bajo su control o muerta. Esas son
las únicas dos opciones.
—Incorrecto. La tercera es que él muera. Esa es la única opción aceptable.
Aspiro una bocanada de aire mientras observo los campos pasar.
—Me pregunto qué maldad debo haber cometido para haber terminado con alguien
como Gideon.
Pisa el freno y el auto se detiene bruscamente. Duke refunfuña en el asiento trasero
mientras se desliza.
Fox me rodea la nuca con una mano y me gira la cabeza para que le mire.
—Se sintió atraído por tu luz, Honor. Los hombres como él disfrutan con el reto de
apagarla.
—Todos tenemos un poco de oscuridad.
—No es oscuridad, es vacío. Hay una diferencia. —Me arrastra hacia él y me besa
profundamente. Siseo cuando sus dedos rozan el bulto en forma de huevo que tengo en
la nuca. Se aparta de un tirón—. ¿Estás herida?
—Tengo dos hermosos bultos en la nuca.
Frunce el ceño.
—¿Algún mareo? ¿Cansancio?
Le dirijo una mirada de reojo.
—He estado despierta toda la noche, aterrorizada, y ahora estoy huyendo. No he
comido desde ayer. Estaría más preocupada si no estuviera sintiendo esas cosas.
—Pararemos en la gasolinera. Necesito repostar de todos modos, así que puedes
comprar algo para picar y beber.
—¿Algo para picar, gasolinera? ¿Usted? ¿Señor «Consciente de la Salud»?
—No es mi preferencia, pero hasta que no estemos más lejos, no quiero parar
demasiado tiempo. —Pone el auto en marcha y partimos de nuevo, precipitándonos
hacia un futuro que no me atrevo a soñar que sea realidad.
Arrastro el labio inferior entre los dientes.
—¿Qué tienes en mente? —Fox pregunta, leyéndome perfectamente como siempre.
—¿Quién es ella? ¿La mujer que te acusa?
Entrecierra los ojos en la carretera como si estuviera escogiendo cuidadosamente
sus palabras.
—Era mi empleadora, una actriz.
—¿Qué es lo que no me dices?
—Nada importante.
—Fox.
—Honor.
—Si queremos confiar los unos en los otros, tenemos que decir la verdad. No tocar
los bordes.
—El incidente tuvo lugar en Víspera de año nuevo.
—De acuerdo. —Sigo sin ver el gran problema.
—Estaba en una fiesta.
—Cierto. —Como la mayoría de la gente prominente en Víspera de año nuevo.
—En Nueva York.
—Porque ahí es donde vivías. Sigo sin ver la razón por la que aprietas el volante como
si quisieras estrangularlo.
—Estuvo en casa del fiscal en Víspera de año nuevo.
Se me cae la mandíbula. Oh, joder.
—¿Su nombre? —Susurro.
—Gillian.
Aprieto los ojos cerrados.
—¿Y dónde estabas tú?
—Horas en la cama de otra mujer.
—¿Así que tienes una coartada?
—No puedo encontrarla.
—Pero puedo dar fe de que ella estuvo en mi fiesta, y tú no.
—No sucederá.
—Fox.
—Habrá otra manera.
—Nadie va contra Gideon.
—No me conoce. —Su pecho se dilata mientras suelta un profundo suspiro—. El
problema es que creo que fue violada... sólo que no por mí. No sé si está siendo
manipulada o si miente.
—¿Cuál es tu instinto?
—Que fue violada, posiblemente drogada, y finalmente alimentada un montón de
mierda para encubrir lo sucedido. Si puedes convencer a la víctima de una falsa verdad,
entonces estás jodido.
—¿Has intentado contactar con ella?
Sacude la cabeza. «Eso es un gran no-no.» Es justo. Podría ser visto como intimidar
a la víctima.
—Creo que lo que ocurrió tuvo lugar en casa de Gideon. —Levanta una ceja hacia
mí.
Aprieto los labios.
—Gideon es muchas cosas, muchas cosas horribles, pero sólo para mí. Él no se
desvió.
—¿Estás segura?
—Es capaz de cometer violaciones y las ha cometido. Muchas veces. Pero estoy
segura de que se centraron sólo en mí. Para empezar, no se arriesgaría al escándalo.
Pero es más que eso: tiene una obsesión, una que se desarrolló con el tiempo. No creo
que fuera así antes de conocerme. —Lo que nos lleva al hecho de que algo dentro de él
debe estar torcido.
—Si no dejas de culparte, pararé este auto y te azotaré el culo sobre el capó antes de
follarte hasta dejarte sin sentido para recordarte lo jodidamente perfecta que eres.
Se me escapa una risita y estoy medio tentada de empujarle para que cumpla su
amenaza. Siento calor en el vientre. Estoy completamente loca por este hombre.
Recorremos unos kilómetros antes de que se encienda su teléfono. Pulsa el botón del
volante y acepta la llamada de alguien llamado H.
—Sin cola. Ahora eres un pájaro libre.
—Gracias, Hunter.
—Cuando quieras. Haznos saber si hay algo más que podamos hacer. Si necesitas un
piso franco, como hablamos, estoy a una llamada.
El teléfono se apaga y mis hombros se tensan. Qué extraño que los fornidos
motoristas que nos seguían me reconfortaran y ahora que estamos solos me sienta
vulnerable.
—¿Plan B? —Me pregunto.
—No, petardo. Esconderse con un montón de moteros violentos era el plan A.
—¿Qué ha cambiado?
—La cola. —Llevan a los buitres de Gideon en una alegre persecución por todo el
estado. Asumirán que nos escondemos con el MC y perderán un tiempo valioso
buscando y eliminando todas sus guaridas conocidas.
El teléfono se enciende de nuevo. Llamada desconocida. Miro a Fox mientras su
mandíbula se mueve.
—Ni una palabra, Honor. —Pulsa responder.
—Fox, tienes algo mío. Lo quiero de vuelta, y estoy dispuesto a intercambiar algo que
tú quieres más.
—¿Cuál es?
—Tu libertad.
Cierro los ojos con fuerza y mi cabeza golpea contra el asiento. Joder.
Escúchame rugir.

ráela y retiraré los cargos.


—No va a suceder.
—¿Cómo crees que va a ir esto? ¿No la traes y aun así compareces ante el
tribunal delante de mí? Estará sola y desprotegida. No seré amable si tengo
que llevármela por la fuerza.
—No conoces el significado de la palabra —responde Fox.
Hay un momento de silencio y miro el teléfono. Sigue ahí, esperando, sopesando,
haciendo la guerra.
—Es adictiva, ¿verdad? —exclama Gideon—. Has estado entre las piernas de mi
mujer. Nada más te llevaría a arriesgar tu libertad y tu familia. —La mandíbula de Fox
se contrae, pero hace caso omiso de la carnada—. ¿Estaba apretada? ¿Te regaló lo que
yo le di?
Respiro con fuerza y cierro las manos en puños.
—¿Suplicó dulcemente? Le enseñé a soportar y deleitarse con el dolor. Honor sabe
cómo complacer, la entrené bien.
Fox aprieta los dientes. Sacudo la cabeza, instándole a no estallar. Mira hacia la
carretera.
—Cuando la tenga de vuelta donde pertenece, y no te equivoques, la tendré, me
aseguraré de que no vuelva a huir nunca más, joder. ¿Honor? ¿Me oyes? Me has quitado
mi amor y mis cuidados y me los has arrojado a la cara. Pero no te preocupes, nena, me
aseguraré de que nunca vuelvas a poner un pie fuera de nuestra casa, aunque tenga
que romperte las piernas para hacerlo. Después de todo, el voto de simpatía del público
contará mucho una vez que te rescate de las manos de mis enemigos.
—Prefiero morir —digo bruscamente. Fox mueve la cabeza hacia mí.
—Oh, Honor. Espera y verás lo que tengo planeado para ti. La muerte sería una
misericordia, y una que nunca te concederé.
—Entonces te llevaré al infierno conmigo, Gideon. No recibirás ni una lágrima ni un
grito más de mí.
—Aférrate a esa convicción, porque cuando haya terminado de desmontarte, pieza a
pieza, joder, no habrá un solo hueso de tu cuerpo que no haya sido roto y remodelado
con el único propósito de servirme. Soy tu dios, Honor.
No sobreviviré.
—Eres el maldito diablo.
—Oye, Gideon —interrumpe Fox—. ¿La has visto bailar bajo la lluvia con la cabeza
echada hacia atrás mientras atrapa las gotas con la lengua? ¿La has visto con un vestido
rojo luciendo como una tentadora? —Luego va por todas—. ¿La has oído rugir como
una leona cuando se corre? Es una puta revelación, hombre. Se deshace tan
jodidamente hermosa cuando me monta. Usó mi polla para arreglar lo que le hiciste.
Me la follé a lo bruto, la cubrí de mi semen y vi cómo se escapaba de su coño hinchado.
—Ella me pertenece —gruñe Gideon.
Fox se ríe.
—No, ella se pertenece a sí misma. Puede que hayas dominado cada uno de sus
movimientos, pero tu único propósito era hacer que su cuerpo trabajara para ti, para
darte placer y compensar esa pequeña polla flácida que escondes en tus pantalones. Mi
Honor toma lo que necesita. Confía en mí para satisfacer sus deseos y estalla como un
puto fuego artificial más brillante que el 4 de julio. La jodiste, Gideon. Te casaste con una
diosa, y luego trataste de robar su luz.
—Cuando los encuentre a los dos, te cortaré la garganta delante de ella, y luego me
la follaré en tu sangre.
La bilis me quema el fondo de la garganta.
—Pervertido —dice Fox—. Sinceramente, Gideon, no es a mí a quien tienes que
vigilar. Tu mansa esposa abandonó el edificio en cuanto tuvo el valor de huir de ti y
emergió como una jodida guerrera cuando disparó al tipo que enviaste a buscarla.
Prácticamente puedo oír las ruedas en la cabeza de Gideon girando por el teléfono.
—El informe dice que tu abuela lo hizo.
—Basta —murmuro y pulso el botón de fin de llamada.
—¿Por qué has hecho eso?
—Está corriendo en círculos. ¿No puede rastrear tu teléfono si te quedas mucho
tiempo?
—Si es tan estúpido como para seguir el rastro de esa llamada, lo pasará muy bien
en Canadá.
Duke apoya la cabeza en mi hombro y me lame la oreja.
—Hola, grandullón. ¿Estás disfrutando del viaje? —Le doy unas caricias mientras
intento calmar mis nervios tras volver a saber de Gideon.
—Es una verdadera pieza —refunfuña Fox—. Voy a disfrutar haciéndole sufrir. —
Cierro los ojos y respiro profundamente—. Oye, no me abandones otra vez.
—No lo haré. Es sólo que es mucho que manejar. Me había resignado a huir y
esconderme el resto de mi vida.
—Eso no es vida.
—Lo sé, pero sigue siendo mejor que la que vivía con él.
Sus dedos se enroscan alrededor de mi mano y la aprietan mientras la coloca en su
muslo.
—Mantén tu mano sobre mí. Necesito recordarme que sigues aquí.
Conducimos otra hora antes de que la luz roja parpadee en el salpicadero,
recordándonos que tenemos que parar a repostar.
—Duke necesita ir al baño —le digo.
Fox mueve la cabeza.
—Hay una gasolinera más adelante. Tú compra bocadillos como se ha dicho, y yo
llevaré a Duke por la gasolina.
—De acuerdo.
Entra en una estación grande y concurrida. Fox recorre la zona mientras se acerca
a un surtidor.
—Tan rápido como puedas, petardo —murmura, pasándome su cartera.
Le beso en los labios antes de saltar del auto y abrirme paso entre los demás viajeros.
Tomo una cesta y agarro algunos de mis tentempiés favoritos, cosas que aún no he
comido desde que dejé a Gideon. Qué casualidad que esté huyendo de nuevo y
comprando las mismas cosas que él me prohibió consumir. A Duke le meto comida
para perros y una botella de agua de viaje para mascotas. Lo hacen todo. Pago a la cajera
justo cuando mi vejiga se estremece.
—¿El baño? —Pregunto. No sé cuánto tardaremos en volver a parar y prefiero mear
en un retrete que en un arbusto.
El joven que tengo enfrente me mira de pies a cabeza, evaluando si quiero la llave
sagrada del baño de mierda por razones nefastas o si sólo necesito orinar de verdad. Por
suerte para mí, decide lo segundo y me entrega la llave con una enorme etiqueta de
madera.
—Gracias —digo antes de correr a la parte trasera de la tienda y abrir la puerta. Me
doy la vuelta y abro el pequeño pestillo antes de bajarme los vaqueros y la ropa interior.
Al terminar, me lavo las manos y muevo el pestillo. Una fracción de segundo después, la
puerta se abre de golpe y un tipo enorme vestido con pantalones de combate negros y
una camiseta oscura me empuja de vuelta al interior del diminuto aseo.
Mi boca se abre para gritar y él la tapa con una mano. No, una mano no, un paño .
—Ahí lo tienes, no luches ahora, el jefe te quiere viva y bien. No soy tan estúpido como
mi colega. —Un desagradable olor químico me sube por la nariz y me absorbe los
pulmones y el torrente sanguíneo. Los ojos se me ponen en blanco mientras la
oscuridad se cierne sobre mí.
Río profundo, montaña alta, siempre te encontraré.

uke me lanza una mirada poco impresionada. Sí, sí, te estoy pidiendo que
cagues al borde de una gasolinera con un millón de personas mirando.
¿Quién iba a pensar que un perro tendría ansiedad de actuación?
Duke se pone en cuclillas y se sobrepone a su disgusto por que le hagan ir al baño en
público, mientras yo vigilo la tienda, observando cómo Honor coge una cesta y se
mueve por los pasillos. Arrugo la nariz ante el hedor que desprende el humeante regalo
que me ha regalado Duke.
—Joder, ¿qué has estado comiendo? —Refunfuño—. Es tan grande como para poner
celoso a un caballo. —Saco una bolsa de caca del bolsillo y me inclino para recogerla.
Resopla, tira de la correa y ladra.
—Eh, cálmate —le digo. No quiero que asuste a todo el mundo y se vea envuelto en
un informe policial. Abro la puerta trasera y se deja caer en el asiento trasero. Meto la
boquilla en el auto y espero a que se llene en mientras observo la tienda. No veo a Honor.
Mis cejas bajan al no encontrarla. ¿Dónde está?
El surtidor se para y me apresuro a entrar en la tienda, buscándola por todas partes.
Necesito mi cartera para pagar el combustible, y ella la tiene. ¿Quizá está en el baño?
Espero en la cola detrás de cuatro personas, con la esperanza de que Honor reaparezca
antes de que tenga que pagar.
Pasan los minutos y llego al tipo del mostrador.
—Hola, mi novia acaba de estar aquí. —Levanto la mano a la altura aproximada de
Honor—. Así de grande, pelirroja.
—Oh sí, se llevó la llave al baño hace un rato. Estaba a punto de ir a verla.
Se me hiela la sangre. ¿Hace un rato?
—¿Dónde está el baño?
Señala la pared del fondo. Atravieso la tienda mientras se me revuelve el estómago y
abro la puerta de un tirón para encontrar una bolsa de la compra en el suelo. Unos
cuantos bocadillos han rodado por las baldosas, y junto a ella están mi cartera y el
teléfono de Honor. Joder.
Agarro el teléfono y la cartera y vuelvo corriendo a la caja, abriéndome paso entre un
flujo constante de clientes. La mujer que está detrás de mí resopla.
—Maleducado.
—¿CCTV? —Suelto un chasquido.
El tipo me parpadea.
—Sí, pero no puedes mirarlo, chico.
Saco cinco billetes de cien dólares y los golpeo contra el mostrador.
—¿Qué tal ahora? —Mueve la cabeza por encima de mi hombro hacia la creciente
cola—. Puedo hacerlo, sólo dime dónde —le digo.
Coge el dinero y abre la puerta para dejarme pasar antes de señalar una pequeña
habitación oscura a un lado. Me apresuro a entrar y rebobino la grabación diez minutos,
con los ojos clavados en Honor mientras coge la llave y llega al baño sin incidentes. Está
allí dentro alrededor de un minuto antes de que un tipo corpulento venga a pararse
junto a la puerta como si estuviera esperando al retrete. Nadie le hace caso, pero puedo
ver que está tenso, listo para la acción . La puerta se abre y él irrumpe en la habitación.
Un minuto después, sale con Honor en brazos y escapa por una puerta trasera que
pone (Sólo empleados).
Golpeo la pared con el puño y me parto los nudillos. ¡Joder! ¿Por qué la he dejado ir
sola? Me retuerzo los dedos en el cabello y miro la hora. Esto ha ocurrido hace siete
minutos. Hace tiempo que se ha ido con ella.
Saco el teléfono y pulso el número de Ghost.
—Fox, más vale que sea urgente. Sabes que no debes llamar —repica su voz
melódica.
—Él la tiene.
—¿Quién?
—Uno de los hombres de Gideon. Nos detuvimos a cargar gasolina y él la agarró.
—¿Por qué la dejaste ir a la gasolinera sin ti?
Mi mano agarra el teléfono con más fuerza.
—No lo hice. Se la llevó del baño.
—¿Su teléfono?
—Lo dejó.
Cambio el circuito cerrado de televisión a la imagen exterior y veo cómo mete a
Honor en el asiento trasero de un Escalade. Entrecierro los ojos para intentar ver la
matrícula, pero las salpicaduras de barro lo impiden. Joder.
—Están en un Escalade negro, dirigiéndose al norte desde...
—Tengo tu ubicación —dice Ghost mientras la oigo dar golpecitos en un teclado.
Salgo corriendo de la habitación y le doy otro billete de cien dólares al empleada—. Para
la gasolina —murmuro mientras salgo corriendo de la tienda y subo a mi auto. Salgo de
la gasolinera y me dirijo al norte.
—Rastrear el vehículo será difícil —murmura Ghost—. Podría ser más fácil... —
Aspira.
—¿Qué? —Suelto.
—Gideon Lowell fletó un jet privado desde Nueva York hace horas.
—¿Hacia dónde?
—El piloto ha registrado una ruta de vuelo a un aeródromo a cien millas al norte de
ti.
Vino por ella él mismo. No me sorprende, este hombre tiene problemas de control.
—¿Ya aterrizaron?
—Sí, hace veinte minutos.
—Maldita sea.
—Veré lo que encuentro —dice, cortando la llamada. No me ofendo. Ghost es uno de
los mejores rastreadores del mundo, pero sus habilidades sociales pueden interpretarse
como groseras. No lo es, sólo está concentrada.
Mis ojos recorren la carretera mientras acelero. ¿Y si Gideon le pone las manos
encima? Mis nudillos se tensan sobre el volante. No puedo permitirlo. Después de mirar
por el retrovisor, llamo a Hunter.
—¿Qué pasa? —pregunta, contestando después de tres timbres.
—La perdí.
—¿Huyó?
—No, se la llevaron en una gasolinera.
—¿Qué necesitas?
—Ensangrentarnos las manos.
—Por fin, joder —gruñe.
Aguanta, petardo, voy por ti.
Enfrentarte a tus demonios es aterrador, pero liberador.

as voces se filtran a través de la bruma de mi mente, y lucho contra ella,


arañando mi camino hacia la conciencia. Siento la cabeza pesada, como
cargada de plomo. ¿Me he dormido en el coche? Una caricia suave y sedosa se
desliza por mi mejilla, gimo y vuelvo la cara hacia ella. Suenan alarmas en los confines
de mi mente y mi cuerpo se pone rígido. Los dedos de Fox están llenos de callos. Son las
manos de alguien que no ha hecho un solo día de trabajo duro en su vida.
Abro los ojos a rastras y, cuando mi vista se aclara, veo a Gideon mirándome
fijamente. Tengo la cabeza apoyada en su regazo y mi cuerpo se balancea con el
movimiento del auto.
—Hola, cariño.
Me sacudo, pero mis miembros no responden. Tengo una sensación de opresión en
los omóplatos y alrededor de las piernas. A cada segundo que pasa, la niebla química se
disipa y el horror de mi situación se cristaliza con perfecta claridad. Tengo los brazos
atados a la espalda. No sólo atados por las muñecas, sino envueltos con fuerza desde las
manos hasta la parte superior de los brazos. También tengo atadas las rodillas y los
tobillos.
Miro a Gideon con los ojos entrecerrados mientras me acaricia el cabello de la frente.
Cada roce me mancha con su maldad, y no deseo otra cosa que retroceder ante él.
Me lamo los labios resecos y su mirada se posa en ellos, siguiendo el movimiento.
Agarra una botella con una pajita que sobresale de la tapa y yo enarco una ceja cuando
me la lleva a los labios.
Sacude la cabeza.
—Es sólo agua, Honor. Tengo un millón de maneras de controlarte y castigarte, pero
estarás consciente para todas y cada una de ellas. La lección no se pegará si no estás
despierta para experimentar el dolor.
Enrosco los labios alrededor de la pajita y chupo el agua fría, engullendo dos bocados.
El tercero lo retengo en la boca antes de apartar la cabeza y rociar con el líquido la cara
de Gideon.
Parpadea como si no pudiera creerse lo que ha pasado. La rabia ahoga el miedo que
Gideon espera de mí. Fox me ha dado una visión de un futuro lleno de alegría y libertad.
Me ha enseñado lo que puede ser el amor, y me enfurece que Gideon intente
robármelo.
Saca un pañuelo del bolsillo y se limpia la cara con él mientras su mirada azul se
endurece, lo bastante afilada como para cortar cristal. Se me corta la respiración ante
la promesa de violencia.
—No soy la misma mujer con la que te casaste, Gideon. Lucharé, golpearé, arañaré
y te haré sangrar cada segundo de cada día.
—Oh, Honor, cuento con ello. Romperte sólo es divertido si luchas.
Mis dientes rechinan mientras la adrenalina inunda mis venas.
—Fallaste antes, y volverás a hacerlo. —No volveré a ser quien era antes de conocer
a Fox.
—No te equivoques, esposa. Disfrutaré rompiendo tu cuerpo como tanto como me
deleitaré con los pedazos destrozados de tu mente. ¿Crees que lo que enfrentaste antes
fue malo? No era más que una corrección; mi forma de ayudarte a convertirte en lo
mejor que podías ser. Ahora respirarás, te bañarás, comerás, dormirás, verás, tocarás y
oirás sólo lo que yo permita.
—Comienza el juego, Gideon. Haz lo peor que puedas. Tienes que dormir alguna vez.
Arquea una ceja mientras su mano me acaricia la mandíbula.
—Cierto, pero será contigo atada y a mi puta merced. —Su agarre se vuelve
castigador y mis labios se abren. Me escupe en la boca y me cierra la mandíbula. Me
dan arcadas, se me revuelve el estómago al pensar que una parte de él está dentro de
mí. Sus dedos me tapan la nariz—. Traga y podrás respirar.
Le fulmino con la mirada y lucho durante un minuto antes de someterme y tragar
su repugnante saliva.
Sus labios se crispan.
—Ves, todavía eres mía. Aún ansías mi control. Lucha si te hace sentir mejor. —Me
suelta la nariz y la boca justo cuando el auto se detiene. La puerta se abre de golpe y
alzo la cabeza para ver a Mike agolpado en la entrada.
—Desátenle las piernas, para que pueda caminar. No queremos que ningún buen
samaritano alerte a la policía. Deja sus brazos, los cubriré con mi abrigo.
Mike sonríe, me agarra de los tobillos y tira de mí para que resbale del regazo de
Gideon y rebote contra el duro suelo. Siseo cuando un pinchazo de dolor me recorre la
columna vertebral.
—Lucha conmigo y te romperé las putas piernas. Estarás en una silla de ruedas
durante semanas —dice Mike.
—Yo le creería si fuera tú, nena, tiene bastante temperamento. Tuvo que encubrir un
desagradable incidente en Víspera de año nuevo con una mujer que lo deseaba... hasta
que dejó de desearlo.
Los engranajes de mi cabeza giran. Mike agredió a Gillian, y Gideon ayudó a
encubrirlo, convirtiendo a Fox en el chivo expiatorio. ¿Ella acusó a Fox porque estaba
asustada? ¿O hicieron algo para hacerla creer que él realmente la lastimó?
Mike me desabrocha las correas de las piernas y me sienta mientras Gideon me
envuelve en su abrigo. Me acompañan al avión, flanqueándome por ambos lados. No
hay ninguna azafata esperándonos. Sin duda se han librado del mayor número posible
de testigos. Estoy segura de que Gideon ya está planeando la noticia de mi rescate y
regreso, de cómo él y su amada han sacrificado tanto por la ciudad.
Mike me empuja en el hombro y me obliga a sentarme en un asiento reclinable de
cuero color crema antes de que Gideon me pase el cinturón de seguridad por el regazo
y lo apriete con fuerza. Me guiña un ojo.
—Sana y salva ahora, Honor.
Resoplo. ¿Salva? ¿De Gideon? Menudo chiste. Se deja caer en el asiento contiguo al
mío y yo miro la pistola enfundada en la cadera de Mike, que ocupa el asiento de
enfrente.
La cortina de la parte delantera del avión se abre y aparece una mujer
despampanante, morena y de ojos azules. La mano de Gideon se posa en mi muslo en
señal de advertencia.
—Si intentas pedir ayuda, Mike la degollará —me susurra Gideon al oído.
—Caballeros, señora, ¿les apetece una copa antes del vuelo? El piloto nos está dando
el visto bueno para despegar.
—Champagne para mí y mi esposa. Estamos celebrando su regreso a salvo a mis
brazos.
Tengo los brazos atados. Beber debería ser divertido. Asiente con la cabeza y me mira
un segundo más de lo necesario. Sus ojos se tensan antes de alejarse flotando por el
pasillo. Mis instintos me dicen que lo sabe, pero espero que no sea tan estúpida como
para hacer algo al respecto.
Los altavoces hacen clic, seguidos de una voz masculina.
—Disculpe, Señor Lowell. Estamos esperando confirmación de la torre de vuelo. Ha
habido un incidente en el aeropuerto local, y todos los vuelos están temporalmente en
tierra. Siéntese y disfrute del champán, no debería tardar.
Me paralizo antes de obligar a mis hombros a relajarse. Esa voz me resulta familiar.
Echo un vistazo rápido a Gideon, pero no parece haberse dado cuenta de mi reacción.
Ya he viajado en aviones privados con Gideon. Él no tiene uno, pero los ricos suelen
compartir sus mierdas entre ellos. ¿Tal vez se trata de alguien con quien hemos volado
antes? O tal vez... No. Eso es ridículo. La esperanza hará que me maten.
La mujer aparece con dos copas de champán en una bandeja. Pone dos pequeños
posavasos circulares de tela sobre la mesa antes de colocar las copas frente a nosotros.
—¿Algo para usted, señor? —le pregunta a Mike. Su mirada la recorre y me hace un
nudo en la garganta. Mike es tan malo como Gideon: él también necesita una visita del
karma.
—Tal vez más tarde —dice—. Es un vuelo largo.
No pierde ni un segundo en su camino hacia la parte delantera del avión. ¿Quizás está
acostumbrada? Eso no lo hace aceptable. La cortina se cierra detrás de ella y oigo el clic
de una cerradura, seguido de una puerta que se abre y se cierra. ¿Es normal? ¿Tener a
la azafata en la cabina?
Mike me fulmina con la mirada. Si Gideon no estuviera aquí, creo que estaría
infligiendo su propio tipo de dolor.
Arqueo una ceja.
—¿Qué pasa, Mike? ¿Sigues enfadado porque me escapé de tus manos no una, sino
dos veces? Sabes, pasé a tu lado en la calle en Nueva York. Un cambio de ropa y de color
de cabello, y tu pequeño cerebro no vio que su encargo desaparecía delante de tus
narices.
Su mandíbula se contrae cuando Gideon se ríe.
—Cuidado, cariño. Le he prometido a Mike un rato a solas contigo.
Trago saliva. Gideon es demasiado posesivo para compartirme, ¿verdad? La boca de
Mike se levanta en una sonrisa depredadora.
—Tendrás suerte si puedes arrastrarte cuando acabe contigo, Honor.
Inclino la cabeza mientras lucho con mi cuerpo y mi mente por el control. Ahora no
es el momento de entrar en pánico.
—¿Tu actitud oculta un micropene? ¿Por eso se resistió? ¿No pudiste hacer que se
corriera?
Se inclina hacia delante y me mira fijamente.
—Tu coño usado no me interesa. Mis planes para ti son mucho más... tortuosos. Y
Gideon se asegurará de que el procedimiento sea rehecho sólo para él.
Vuelvo la cabeza hacia mi marido.
—Supongo que Fox no mentía y que tú regalaste algo que era mío por derecho. Así
que voy a reclamarlo. Esta vez, voy a hacer que cada vez que te folle, sangres, grites y
tiembles de miedo. Tú nos hiciste esto, Honor. Estaba dispuesto a darte placer, pero está
claro que hay que quitarte eso para mantenerte a raya. Si no puedes correrte, no lo
buscarás en otra parte.
Me rechinan los dientes. Es otra táctica para asustarme. Aunque sea verdad,
sobreviviré. Al final, se equivocará, y en cuanto lo haga, no volveré a huir. Le quitaré la
vida y libraré a la tierra de un monstruo, enviándolo al sur, a las fosas ardientes del
infierno, donde pertenece.
Gideon alarga la mano y toma una copa, sorbiendo profundamente del champán
mientras ignora mi copa. Cree que tentarme con una bebida que antes me encantaba
es un castigo. Ahora me gusta el bourbon solo. El champán me revuelve el estómago.
Su agarre en mi muslo disminuye. Frunzo el ceño al ver su mano suelta y miro a Mike,
que teclea en su teléfono. Probablemente investiga técnicas de tortura y planea mi
castigo. Me retuerzo los brazos en su atadura, intentando aliviar el dolor de hombros.
—¿Vas a dejarme así todo el viaje? —exclamo mientras me giro para mirar a Gideon.
Tiene los ojos caídos y desenfocados, como si lo hubieran drogado. Su cabeza cae sobre
mi hombro. ¿Qué demonios...?
El telón se mueve y deja ver a Hunter. La esperanza se enciende y ruge a la vida,
haciendo que mi corazón se agite en un rápido staccato. Se lleva el dedo a los labios
mientras se acerca sigilosamente por detrás de Mike y saca algo del bolsillo. ¿Un cable?
¿Qué planea hacer?
Lo pone alrededor de la garganta de Mike y tira, la sangre brota instantáneamente
de su cuello. ¡Oh, Dios mío! Me sacudo, tirando a Gideon de mi hombro. Se despierta
sobresaltado, justo cuando la azafata abre la puerta del avión y Fox irrumpe en el
interior. Su mirada encuentra la mía de inmediato y sus ojos se suavizan.
—No lo m-mates —le tartamudeo a Hunter mientras parece que está disfrutando
de lo lindo con el estrangulamiento.
—¿Por qué? —pregunta.
—Es el tipo que agredió a Gillian.
Los ojos de Hunter se abren de par en par y suelta el cable justo cuando Fox llega
hasta mí y me desabrocha el cinturón. Me levanta en sus brazos, haciendo que el abrigo
caiga de mis hombros. Su rostro se ensombrece y gruñe al ver las ataduras. Me estrecha
más contra él y las corta para liberarme. El dolor me atraviesa el pecho y me hace
chillar.
—Mátalo de todos modos —le dice Fox a Hunter.
Parpadeo cuando Fox me toma la cara.
—Pero...
—Su identidad es suficiente, petardo. No lo necesito vivo.
—Has venido por mí —susurro. Ni siquiera me había atrevido a esperar que lo
hiciera.
—Siempre vendré por ti. —Sella esa promesa con un beso que me roba el aliento.
Gideon ruge y una mano se enreda en mi cabello, tirando de mí hacia atrás y
sacándome de los brazos de Fox.
Grito y me doy la vuelta, cayendo de rodillas ante Gideon. Hundo los dientes en la
suave carne de su antebrazo, sin parar hasta que su sangre estalla en mi lengua. Me
suelta justo cuando Fox alarga la mano y rodea la garganta de Gideon, haciéndole
sonreír. Oh, joder .
Mete la mano en el asiento, saca una pistola y me apunta a la cabeza.
—Si yo muero, tú vienes conmigo —gruñe.
Fox me empuja al suelo y suenan dos disparos, seguidos de un gruñido. No, no, no. Se
me corta la respiración y un escalofrío me recorre la espalda. Levanto la cabeza y busco
con la mirada a Fox en busca del delator florecimiento carmesí.
—Eres un pésimo tirador, como lo era tu mujer antes de conocerme. —Fox resopla.
Siento un gran alivio y me relajo. Fox me agarra por la cintura y me pone en pie
mientras Gideon me mira y sacude la cabeza como si quisiera deshacerse de la niebla.
Fox se ríe.
—Bien, se está pasando. Te necesito consciente. No puedes perderte tu final,
¿verdad? —Es tan parecido a lo que me dijo Gideon: que estaría despierto para todos y
cada uno de los castigos. Es justicia poética repartida por Fox.
—¿Puedo matar a este pedazo de mierda ahora? —Hunter gruñe. Giramos para
encontrar a Mike aun luchando con el alambre alrededor de su garganta, y mi mirada
se posa en la funda vacía de Mike.
—Sí, hazlo —ordena Fox.
Hunter sonríe y yo desvío la mirada hacia Mike. Merece arder en el infierno, pero no
necesito verlo.
La azafata aparece por la parte delantera del avión. Ha cambiado la falda lápiz y la
blusa por unos vaqueros rotos y una camiseta deshilachada de AC/DC. Me guiña un ojo.
Me gusta.
—Los explosivos están listos. Sólo queda abandonar este avión y dejar los sacos de
mierda en él.
—Gracias, Ghost —dice Fox mientras toma la cuerda que le ofrece. Rodea el
respaldo de la silla de Gideon y se apresura a atarlo, justo cuando Mike deja de forcejear.
La luz desaparece de sus ojos y se queda con la mirada perdida en la nada.
Maldición, Hunter realmente hizo eso.
—Zorra —balbucea Gideon, que aún parece estar bajo la influencia de lo que sea
que le haya dado Ghost.
Me inclino, poniéndome en la cara del hombre que causó tanto dolor y sufrimiento.
—Al subestimar siempre al sexo débil, cometiste el más fundamental de los errores.
Nunca contemplaste siquiera que una mujer pudiera ser capaz de derribarte,
haciéndote ciego ante la más peligrosa de las criaturas.
—¿Quién es?
—Yo. —Una pequeña sonrisa se dibuja en mis labios mientras lo miro con lástima—.
El proverbio dice: «No hay peor furia en el infierno que la de una mujer herida». —Me
acerco más para que pueda ver la oscuridad en mis ojos, la que él puso allí. Esto es obra
suya—. Pero yo no estoy herida, Gideon. No contengo la ira. Tengo una rabia incurable
que sólo puede calmarse hundiéndote en la fría y podrida tumba que mereces.
—Eres la misma débil despreciable que arranqué de la lluviosa acera de Manhattan.
Sacudo la cabeza.
—Te di amor, fe, adoración... y lo convertiste en polvo. Pero de las cenizas he salido
más fuerte, reconstruyéndome pieza a pieza. Podrías haberme creído débil, despojada
hasta los huesos. Pero con cada respiración, cada latido, me alejaba de ti, y llegué a
comprender algo vital.
—Que no eres nada sin mí —gruñe.
Suspiro y acojo su cara entre las manos.
—No, Gideon. Tú no eres nada sin mí.
—Podemos arreglarlo —dice, bajando la voz. Interesante. Nunca he visto a Gideon
suplicar .
—Tenemos que irnos ya si queremos escenificarlo como un accidente —dice Ghost.
Hunter se mueve a mi alrededor y gira la tapa de una gran botella de plástico antes
de vaciar el líquido transparente sobre la cabeza de Gideon. El olor dulzón y penetrante
de la gasolina inunda el avión y hace que me lloren los ojos.
Trago saliva mientras Fox me tiende una caja de cerillas.
—Es hora de encenderlo, petardo. Quememos tus demonios hasta el suelo, donde
pertenecen.
Mis ojos encuentran los de Gideon y vacilo.
—¿Has hecho testamento? —me pregunto.
Los ojos de Gideon se entrecierran.
—Sí.
—¿Qué dice?
—Lo tienes todo, porque te amo.
No, es un idiota que pensó que podía seguir presionándome sin consecuencias.
Esbozo una sonrisa mientras saco una cerilla de la caja.
—Voy a destinar cada céntimo a ayudar a las supervivientes de abusos domésticos y
sexuales. Cada céntimo, Gideon. Todo irá a las víctimas de gente como tú. Quizá eso
tenga valor en el infierno.
—¡Honor, no puedes hacer esto!
Enciendo la cerilla, hipnotizado por el parpadeo amarillo y naranja mientras Hunter
y Ghost salen del avión.
—Hazlo —murmura Fox, poniendo una mano firme en mi hombro—. Acaba con él.
Gideon grita y lucha contra las cuerdas, con los pies golpeando el suelo en un intento
desesperado por salvar la vida. Levanto la cabeza y me encuentro con sus ojos, una
calma que me invade como una manta reconfortante.
—Adiós, Gideon. —Muevo la muñeca y hago volar la cerilla. Se enciende al instante,
se extiende por su cuerpo e ilumina el interior del avión.
Me quedo helada y veo cómo Gideon se queda con la boca abierta y grita. Fox me
agarra del brazo, sacudiéndome para sacarme de mi estupor, y me arrastra fuera de la
puerta y escaleras abajo. Atravesamos la pista y nos dirigimos a la hierba, donde nos
esperan Ghost y Hunter. Fox me mantiene en pie mientras tropiezo con los pies.
Ghost me pasa un teléfono.
—¿Quieres hacer los honores, Honor?
—Qué graciosa —murmuro, agarrando el teléfono de sus manos—. Vamos a darle
un minuto. Todavía puedo oír sus gritos, y merece sufrir. —Los tres estamos de pie,
observando las llamas a través de las ventanillas del avión. Mi pulgar se posa sobre el
botón rojo y exhalo un suspiro. Tres. Dos. Uno. Aprieto el dedo, pero no pasa nada.
—Golpear, no apuñalar —dice Ghost con una risita.
—Oh. —Deslizo el dedo índice por la pantalla y el avión explota con un sonido
ensordecedor. Una pared de calor nos golpea, obligándonos a retroceder. Espesas
nubes negras de humo se disparan hacia el cielo, mientras llamas de color naranja
brillante consumen la carcasa del avión. Los escombros revolotean en el aire y vuelvo a
quedarme paralizada.
—Vaya.
—¿Fox? —Ghost chasquea. Giro justo a tiempo para verlo balancearse e inclinarse
hacia atrás.
—Joder —suelta Hunter, cogiéndole antes de que su cabeza golpee el suelo.
Me arrodillo a su lado y le subo la camiseta. Le sale sangre de un agujero en el
estómago. Sacudo la cabeza.
—Fox, no. —Paso las manos por la herida, pero la sangre brota entre mis dedos.
Levanta la mano y me agarra por la nuca.
—Cásate conmigo —susurra antes de desmayarse en mis brazos. No. No, no, no. No
puedo perderlo. No sobreviviré.
Te he encontrado.

e oye un molesto pitido en el túnel por el que viajo. Sacudo la cabeza intentando
librarme del insistente ruido, pero es inútil.
—¿Fox? —dice mi abuela. La confusión nubla mi mente. ¿Cuándo se alistó la
abuela en el ejército? Aquí es demasiado peligroso. Tengo que enviarla de vuelta a donde
es seguro.
—Se está despertando. —Es la voz de un ángel. Melódica. Dulce. Descarada. Honor.
Abro los ojos y unos impresionantes ojos azules y grises me miran fijamente. Echo un
vistazo a la habitación, observando la sábana blanca, la cama elevada y las paredes
estériles.
—¿Qué ha pasado? —balbuceo.
—Recibiste una bala por mí —responde Honor, apretando mi mano—. Tienes que
dejar de hacer eso.
Me rio, pero sale como una ronca carcajada. ¿Cuándo...? Los recuerdos vuelven con
fuerza. El avión. Mike. Gideon. Mi mente se calma ante el recuerdo. Está muerto, ya
no puede hacer daño a mi petardo.
Mi abuela aparece a mi otro lado con un vaso de agua. Su aspecto desaliñado me hace
abrir los ojos. Helen Alderidge nunca aparece en público con un aspecto que no sea
espectacular. Su rostro está sin maquillaje, con profundas líneas de preocupación
grabadas en la frente, y su cabello alborotado parece como si hubiera estado pasándose
los dedos por él. Saber que soy la causa de su preocupación hace que me duela el pecho.
—Tranquilo, dale un sorbo —me dice, poniendo el vaso delante de mí. Mis labios
rodean la pajita y bebo unos tragos del refrescante líquido. Así está mejor.
La puerta se abre justo antes de que Hunter y Ghost entren a grandes zancadas.
Levanto las cejas. Ghost se ofreció a ayudarnos cuando necesitábamos una azafata para
introducir las drogas en las bebidas, pero rara vez sale en público, así que me sorprende
verla aquí.
Hunter levanta una ceja y se cruza de brazos mientras se apoya en el marco de la
puerta.
—¿Has acabado con el teatro, Alderidge?
La comisura de mi boca se levanta al ver cómo intenta ocultar su preocupación.
—Si he acabado.
—Bien. —La mirada de Hunter se desliza hacia la pequeña mujer morena a su lado.
Resopla antes de acercarse a mi cama. Mi abuela retrocede y Ghost me abraza
rápidamente.
—No he dejado ningún rastro para que lo encuentren las autoridades, así que no te
preocupes. Ahora mejórate y no te nos mueras. Estábamos preocupados. —Antes de
que pueda replicar, se escabulle por la puerta, y Hunter estrecha los ojos sobre ella
mientras escapa. Mmm.
Hunter abre la boca, sacude la cabeza y vuelve a cerrarla.
—Vete —le digo, y él me hace un gesto de agradecimiento con la cabeza antes de
salir disparado tras ella.
Mi abuela se aclara la garganta y nos mira a Honor y a mí. Me aprieta el brazo antes
de retroceder.
—Voy a decirles a los médicos que estás despierto. Querrán revisarte.
Honor se muerde los labios cuando la puerta se cierra detrás de la Abuela.
—Ven aquí —le exijo.
—Estoy justo al lado de la cama, Fox.
Tiro la sábana hacia atrás.
—No lo suficientemente cerca. Métete. —Pone los ojos en blanco, pero se arrastra
hasta la cama del hospital y se acurruca a mi lado. La rodeo con el brazo y todo se calma
en mi interior.
—Pensé que te había perdido —susurra Honor.
Me trago el nudo en la garganta ante esas palabras crudas y vulnerables.
—No me voy a ninguna parte.
—¿Podemos acordar no más heridas de bala?
—Depende de si te conviertes o no en un mejor tiradora.
Ella levanta la cabeza.
—No fui yo.
Mis ojos se posan en sus labios.
—¿No?
—No. Gideon intentó dispararme, y tú me empujaste al suelo. Pensé que había fallado
por completo.
Mi mano tamiza su suave cabello.
—Mmm, suena como si me debieras una grande.
—¿Qué quieres?
—Una verdad.
Sus labios se crispan.
—¿Cuál es la pregunta?
—Ya lo sabes.
Finge inocencia.
—Recuérdamelo.
Ah, no está segura de sí me acuerdo. Lo recuerdo.
—Tú eres mi única, Honor. La que me empuja a ser mejor, la que me llama la
atención por mi mierda y la que me hace esforzarme por ser suficiente para ti. Eres
exasperante de la mejor manera posible. Haces que mi mundo sea más brillante y me
das una razón para sonreír. A pesar del poco tiempo que llevamos juntos, sé, sin lugar a
dudas, que eres la mujer con la que quiero pasar mi vida. Así que, Honor, ¿quieres
casarte conmigo?
Roza sus labios con los míos en un beso suave y vacilante, como si temiera que me
rompiera. Arrastro los dientes sobre su labio inferior lo suficiente como para picarle,
pero no para que sangre. Jadea y se aparta.
—Estoy bien, Honor. Pero quiero mi verdad.
—Sí —susurra.
—¿Si qué?
—Sí, Fox, me casaré contigo.
La venganza es un plato que se sirve mejor con ironía.

e trago el nudo de ansiedad que tengo en la garganta mientras espero mi


señal. El teléfono que tengo en la mano vibra.

Fox: Lo tienes, petardo. Recuerda que ya te los has ganado.


Honor: ¿Seguro que no quieres hacerlo?
Fox: No, pero te estaré esperando en cuanto bajes del escenario para felicitarte.
¿Te lo has puesto?
Honor: Tal vez.
Fox: Ahora eso es todo en lo que puedo pensar.

—Por favor, den una calurosa bienvenida a la fundadora de la fundación, Honor.


Subo al escenario y entrecierro los ojos ante las brillantes luces que impiden ver a la
mayoría del público. Saludo con la cabeza al hombre de esmoquin antes de detenerme
frente al estrado. Dejo las tarjetas y el teléfono en el atril y sonrío a los cientos de
personas que esperan oír lo que he planeado.
Me aclaro la garganta y echo un vistazo a mi primera tarjeta.
—Hay una epidemia en nuestro país; una tormenta silenciosa que asfixia a hombres,
mujeres y niños. La violencia doméstica puede adoptar muchas formas. Física, sexual,
económica, emocional… cada una devastadora a su manera. Lamentablemente,
muchos de estos casos no se denuncian. Los maltratadores utilizan el miedo, la culpa y
la vergüenza para controlar, manipular y aislar.
La sala se queda totalmente en silencio mientras los asistentes están pendientes de
cada una de mis palabras.
—La Fundación Haven, financiada por la fortuna de mi difunto marido, está
construyendo una red de seguridad por toda América. Proporciona cuidados,
protección y ayuda. Cada céntimo que dejó Gideon se destina a crear un refugio para
las supervivientes. Está asegurando servicios legales bien informados para procesar a
los culpables. Día a día, paso a paso, empezaremos a erosionar esta enfermedad. Pero
necesitamos tu apoyo, y tu orientación e influencia para ayudar a hacer peticiones a los
legisladores.
—Cuando el sistema está creado para proteger a los culpables, tenemos que
oponernos, cuestionarlo todo y ser el cambio necesario para llevar a nuestro país a un
mundo nuevo.
Mi teléfono parpadea.

Fox: Están comiendo de la palma de tu mano. Ve a matar, petardo .

Me relamo los labios y observo al público.


—¿Qué me da la autoridad, el conocimiento, el poder para hacer afirmaciones tan
rotundas? La experiencia. Soy una superviviente del maltrato doméstico y mi intención
es cambiar el mundo, empezando por las personas que me ayudaron cuando no tenía
a quién recurrir, las personas que ya han formado una red dedicada a mantener a salvo
a las supervivientes y que ahora cuentan con el respaldo financiero para ampliarla.
La multitud lanza un grito ahogado y los murmullos resuenan por toda la sala. Me
vuelvo hacia un lado y extiendo el brazo hacia la gente que espera entre bastidores.
—Mel y Louise, nuestras directoras conjuntas que gestionan una red de pisos
francos en todos y cada uno de los estados. —Las mujeres me sonríen y se colocan a mi
izquierda.
—Tony, nuestro jefe de seguridad. —Tony sale a grandes zancadas y me saluda con la
cabeza.
—Y Anthony. —Se me llenan los ojos de lágrimas cuando Anthony entra cojeando en
el escenario con un bastón. No salió ileso. Mike le rompió las dos piernas, y él sigue
luchando con la cojera de su pierna derecha—. Anthony está dirigiendo un programa
en el que se pueden encender las alarmas, algo así como pedir una foto de un ángel en
los bares. Estarán en lugares clave que suelen frecuentar las supervivientes, como
peluquerías. —Anthony se detiene junto a Tony y me dedica una gran sonrisa.
—Los efectos de vivir en estas pesadillas perduran mucho después de haber
escapado. Por favor, den la bienvenida a las dos personas que me salvaron la vida en un
sentido espiritual. Sin ellos, yo no estaría aquí hoy. Fox y Helen Alderidge. —Ambos
suben al escenario y se colocan a mi derecha mientras un estruendo de aplausos
resuena en la sala.
—Los Alderidge van a igualar sus donativos esta noche, así que les rogamos que
disfruten de la velada sabiendo que están dando la bienvenida al Año Nuevo al tiempo
que luchan contra el sufrimiento. Recuperaremos nuestro poder.
Hay una pausa y luego la sala estalla en aplausos. Asiento con la cabeza y me vuelvo
hacia Fox mientras me muerdo el labio inferior. Él sonríe mientras yo lo acompaño
fuera del escenario. El resto del grupo me da abrazos y me apoya entre lágrimas
mientras nos disponemos a utilizar el dinero de Gideon para combatir el mismo crimen
del que era culpable. Ahora el gato está fuera de la bolsa y la gente sacará sus propias
conclusiones.
Gillian se adelantó muy rápidamente con la verdad del ataque de Mike y la presión y
las amenazas que Gideon puso sobre ella para culpar a Fox. Ella está aquí esta noche,
un ejemplo de cómo el poder puede influir en el mundo.
Tras mi reaparición, no pasé más de unas horas respondiendo a preguntas sobre mi
paradero durante los meses que había estado fuera. Intenté ceñirme a la verdad en la
medida de lo posible, explicando cómo había huido debido a los malos tratos que sufrí a
manos de mi marido. Acabé buscando refugio en casa de una mujer amable, y no sabía
nada de la muerte de mi marido. Se había ganado muchos enemigos a lo largo de los
años encerrando a criminales peligrosos, y era muy posible que alguno de ellos quisiera
vengarse.
La gran mano de Fox me salpica la base de la columna mientras me empuja por la
habitación. Paseamos por el invernadero, admirando las impresionantes plantas del
Jardín Botánico, que ha aceptado acoger esta noche el acto benéfico de presentación
de la fundación.
Fox me toma de la mano y me arrastra hacia el interior de la zona desocupada, los
sonidos de la charla y las risas disminuyen detrás de nosotros.
—¿Adónde vamos? —pregunto.
—No puedo esperar. No contigo con ese vestido rojo, que es como todas mis fantasías.
—Me gira en sus brazos y choca sus labios contra los míos, robándome el aliento—.
¿Qué llevas puesto? —murmura mientras me apoya contra un árbol.
—El negro —susurro.
Deja caer su frente contra la mía y me olfatea.
—Hueles a melocotón y coco. Es jodidamente embriagador, y saber lo que voy a
encontrar cuando te quite las bragas está destruyendo mi autocontrol.
Arqueo una ceja.
—No llevo bragas.
Gruñe y se arrodilla ante mí. Me levanta la coqueta falda del vestido por debajo de la
rodilla y gime al verme desnuda. Saca la lengua y me roza el clítoris, haciéndome jadear
mientras se me agita el vientre. Mi cabeza choca contra el árbol y mi respiración se
entrecorta mientras él me pone a cien. Tira del plug que tengo en el culo y aprieto los
dientes para no gritar.
Se levanta de un salto y me besa, dejándome saborear sus labios.
—Eres tan jodidamente hermosa que duele mirarte —retumba—. Ahora date la
vuelta y agárrate al árbol. No lo sueltes, petardo.
Me doy la vuelta, dándole la espalda. No es algo que hayamos hecho antes, pero él
sabe que es una posición difícil para mí. Es por eso por lo que estoy tan bendecida de
tener a Fox en mi vida. Simplemente lo sabe.
—¿Alguna vez te han follado con tacones, Honor?
—No —susurro.
Me separa las piernas con el pie, me levanta el vestido y me presiona la espalda para
resaltar mi culo. Tira del tapón y vuelve a introducirlo, repitiendo el proceso hasta que
empujo hacia atrás y emito sonidos de desesperación.
Oigo cómo se desabrocha la cremallera, se alinea contra mí y me agarra por las
caderas.
—Esto va a ser intenso —me dice—. Intenta no gritar.
—¿No somos unos engreídos?
Se introduce de golpe en mi cuerpo, llenándome hasta lo imposible. Llena de él, llena
de amor, llena de alegría por el futuro. La lluvia golpea el cristal sobre nosotros, cada
gota es una promesa de libertad y de los muchos recuerdos que nos esperan.
—Compórtate —me dice Fox al oído mientras se mantiene dentro de mí. Me
retuerzo debajo de él, desesperada por que termine lo que empezó—. Quiero mi
verdad. —El plug hace que sus piercings me rocen de un modo enloquecedor.
—¿Qué verdad? —jadeo.
—Tu nombre.
Una sonrisa se dibuja en mi cara.
—¿Cuánto vale?
Sale de mí y vuelve a entrar, haciéndonos gemir a los dos.
—Tú decides.
—Mi nombre es Honor Alderidge.
—Nunca lo olvides, joder.
Espero que les haya gustado la historia de Honor y Fox. Honor lucha contra la
sociedad, el poder, la presión y un sistema jodido que necesita ser reconstruido. Si te has
visto afectado por alguna de las cuestiones que se plantean en el libro, no dudes en
ponerte en contacto conmigo o con los grupos de apoyo.

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