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VERBAL
HABILIDAD VERBAL EXANI II
Contenido Temático
HABILIDAD VERBAL .....................................................................................................................................................4
MÓDULO 1: .................................................................................................................................................................4
ANALOGÍAS Y RELACIONES .................................................................................................................................4
SINÓNIMOS.........................................................................................................................................................7
ANTÓNIMOS .......................................................................................................................................................9
COMPLETAMIENTO DE ORACIONES .................................................................................................................11
CONSTRUCCIÓN Y COMPLETAMIENTO DE ORACIONES ...................................................................................12
COMPRENSIÓN LECTORA .....................................................................................................................................14
INTEGRACIÓN DE INFORMACIÓN .....................................................................................................................14
LECTURA DIAGONAL. ........................................................................................................................................15
ESCANEO. ..........................................................................................................................................................15
EL MÉTODO GLOBAL.........................................................................................................................................15
EL MÉTODO CONSTRUCTIVISTA .......................................................................................................................15
LECTURA FOTOGRÁFICA ...................................................................................................................................15
LECTURA SUPERFICIAL O SKIMMING................................................................................................................16
PQ3 ...................................................................................................................................................................16
ESTRUCTURA DEL TEXTO ..................................................................................................................................16
COMPRENSIÓN DE TEXTOS...............................................................................................................................17
Técnicas de comprensión .................................................................................................................................17
ORDENAMIENTO DE PALABRAS .......................................................................................................................19
MÓDULO 2: ...............................................................................................................................................................23
ANALOGÍAS .......................................................................................................................................................23
ANTÓNIMOS .....................................................................................................................................................27
CONSTRUCCIÓN Y COMPLETAMIENTO DE ORACIONES ...................................................................................28
COMPRENSIÓN DE TEXTOS...............................................................................................................................30
ORDENAMIENTO DE ORACIONES .....................................................................................................................32
MÓDULO 3: ...............................................................................................................................................................35
ANALOGÍAS .......................................................................................................................................................35
SINÓNIMOS.......................................................................................................................................................37
ANTÓNIMOS .....................................................................................................................................................39
COMPLETAMIENTO DE ORACIONES .................................................................................................................40
COMPRENSIÓN DE TEXTOS...............................................................................................................................42
SERIES LITERALES ..............................................................................................................................................45
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CURSO PROPEDEUTICO EXANI II
MÓDULO 4: ...............................................................................................................................................................47
ANALOGÍAS .......................................................................................................................................................47
SINÓNIMOS.......................................................................................................................................................48
ANTÓNIMOS .....................................................................................................................................................50
COMPLETAMIENTO DE ORACIONES .................................................................................................................52
COMPRENSIÓN DE TEXTOS...............................................................................................................................54
MÓDULO 5: ...............................................................................................................................................................58
ANALOGÍAS .......................................................................................................................................................58
SINÓNIMOS.......................................................................................................................................................60
ANTÓNIMOS .....................................................................................................................................................62
COMPLETAMIENTO DE ORACIONES .................................................................................................................63
COMPRENSIÓN DE TEXTOS...............................................................................................................................66
MÓDULO 6: ...............................................................................................................................................................70
ANALOGÍAS .......................................................................................................................................................70
SINÓNIMOS.......................................................................................................................................................72
ANTÓNIMOS .....................................................................................................................................................73
COMPLETAMIENTO DE ORACIONES .................................................................................................................75
COMPRENSIÓN DE TEXTOS...............................................................................................................................77
HOMÓNIMOS ...................................................................................................................................................79
MÓDULO 7: ...............................................................................................................................................................85
ANALOGÍAS .......................................................................................................................................................85
SINÓNIMOS.......................................................................................................................................................87
ANTÓNIMOS .....................................................................................................................................................89
COMPLETAMIENTO DE ORACIONES .................................................................................................................90
COMPRENSIÓN DE TEXTOS...............................................................................................................................92
MÓDULO 8:...............................................................................................................................................................97
PROPOSICIONES PARTICULARES Y UNIVERSALES ...............................................................................................97
DEDUCCIÓN LÓGICA ........................................................................................................................................97
ARGUMENTACIÓN HIPOTÉTICA........................................................................................................................99
MÓDULO 9: .............................................................................................................................................................111
VICIOS DEL LENGUAJE ........................................................................................................................................111
EJERCICIOS ADICIONALES: REFRANES ............................................................................................................113
INTENCIÓN DEL TEXTO .......................................................................................................................................116
ADECUACIÓN A LA FUNCIÓN ..........................................................................................................................116
QUIZZ 1 PENSAMIENTO ANALÍTICO .......................................................................................................................130
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CURSO PROPEDEUTICO EXANI II
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CURSO PROPEDEUTICO EXANI II
HABILIDAD VERBAL
MÓDULO 1:
1. Es el proceso de pensamiento que utiliza la mediación verbal para los fines de la organización, comparación,
análisis y síntesis, así como de autocontrol y autocrítica.
2. Implica el dominio que tiene el examinado de la lengua en sus formas oral y escrita. A través del razonamiento
verbal se conoce el dominio del vocabulario y las diferencias en términos similares, la extracción de significados
de los vocablos según el contexto, analogías o relaciones entre pares de palabras, completamiento de
oraciones y comprensión de lecturas.
3. Permite medir la capacidad del individuo para razonar sobre problemas que ponen en juego la utilización del
lenguaje.
4. Comprende aquellas habilidades que están relacionadas con la capacidad de comprender, analizar, completar
y criticar mensajes y símbolos lingüísticos.
Hay cinco tipos de ejercicios en las partes de razonamiento verbal en las pruebas del EXANI II: analogías,
sinónimos, antónimos, los de oraciones para completar el sentido, los de lectura, que son los que trataremos en
esta guía. Además, se reforzarán ejercicios de silogismos.
ANALOGÍAS Y RELACIONES
Los ejercicios de analogías. Estos ejercicios miden la habilidad del estudiante para reconocer las relaciones lógicas
entre los conceptos. Este tipo de ejercicios requiere que el estudiante identifique la relación entre el par de
palabras del enunciado en mayúsculas y seleccione la opción con el par de palabras que contenga una relación
similar.
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1 7
SUBORDINACIÓN : ASIGNATURA:: BARBA : RASURARSE
2 8
ESPECIADO : INSÍPIDO :: MADERA : PAPEL ::
Consejo Dictamen
Roca : suelo Madera : bosque
Reunión Indicación
Bendición -:iglesia Perro : jauría
4
TIMÓN : BARCO :: 10
INCENDIO : NERÓN ::
6 12
YUNTA : BUEY :: ÁFRICA : OCEANÍA::
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13 20
ESCULTOR : ESCULTURA MUNDANO : TEMPORAL ::
Espontáneo :
Triunfo : fracaso Calorías : nata Fécula : patatas
deliberado
Libertad : independencia Loco : sensatez Energía : azúcar Grasa : colesterol
22
15 POLILLA : ROPA ::
ESCASEZ : POQUEDAD ::
Estigma :
Huevo : larva
Pocos : muchos Vacío : contenedor reputación
16 23
PULPA : PAPEL :: MÁXIMO : MÍNIMO ::
6
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TALENTO: INEPTITUD:: CORAZÓN : HÍGADO::
SINÓNIMOS
La relación de sinonimia es la que se establece entre palabras con similar significado. Se trata, entonces, de una
relación entre dos o más palabras diferentes en escritura pero que expresan lo mismo o casi lo mismo. Por
ejemplo: Automóvil, coche, carro.
2 5
Resultó ser una persona PUSILÁNIME Su recomendado es totalmente CABAL
3 6
La fiesta resultó del todo ORIGINAL Hoy fue presentado el nuevo CAPELLÁN
7
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7 14
Terminamos HASTIADOS en esa reunión El movimiento fue de OSCILACIÓN
8 15
Se le aplicó al paciente un CAUTERIZANTE Es lo más CENSURABLE que has dicho.
9 16
El comentario fue DESAGUISADO Su comentario fue MORDAZ
10 17
El lugar está lleno de FELIGRESES Tu presencia lo hace EXPLAYARSE
11 18
Lo atendió el médico INTERINO La información EMANA de la dirección
8
ANTÓNIMOS
Los antónimos son lo opuesto a los sinónimos, son palabras que significa lo contrario o inverso.
La palabra antónimo proviene del idioma griego y deriva de anti (contrario), y noma (nombre), quedando la
traducción de: “contrario al nombre”.
Graduales
Los antónimos graduales, son aquellos que significan lo contrario, pero existe un grado de contrariedad.
El ejemplo más claro sucede en los colores: Blanco y negro (podría ser gris) o en las temperaturas como: frío
y caliente (podría ser helado, tibio, templado)
Complementarios
Es cuando el significado de una elimina a la otra.
Por ejemplo: vivo y muerto, feliz y triste, difícil y fácil, día y noche
Recíprocos
Es cuando el significado de uno implica al otro. No puede existir uno si no existiera el otro.
Como ejemplo tenemos comprar, no se puede comprar si alguien no está vendiendo.
1 4
Se decidió POSPONER la reunión Me produjo una gran ANGUSTIA
2 5
La cena esta SUCULENTA Es el alumno más ABNEGADO de la escuela
3 6
Debemos CONDENSAR el siguiente texto. La plática estuvo COLMADA de consejos
7
Es un muchacho ATOLONDRADO 14
El relato es NOVELESCO.
Desordenada Malhumorado
Curioso Falso
Despabilado Malhablado
Novedoso Realista
8
La información fue CENSURADA 15
La información fue RATIFICADA en esta área.
Elogiada Correcta
Denegada Acumulada
Aprobada Completa
Guardada Confirmada
9
Todos los participantes EVACUARON el lugar. 16
El comentario estuvo lleno de JOCOSIDAD
Dejaron Ocuparon
Claridad Positividad
Limpiaron Inauguraron
Seriedad Mordacidad
10
Siempre demostró tener un carácter FIRME 17
Con su ayuda se FORTALECE la empresa.
Ligero Inestable
Expande Maneja
Agradable Dominante
Debilita Estabiliza
11
Es lo más IMPROBABLE que he escuchado 18
Demostró su DESTREZA en el tema
Desagradable Indeseable
Capacidad Ineptitud
Verosímil Inaudito
Incongruencia Dominio
12
El trabajo es muy LABORIOSO 19
Es el único alumno ZURDO de la clase.
Sencillo Enredoso
Pulcro Hábil
Relajado Cansado
Recto Diestro
13
Son una familia NEFASTA. 20
La mujer caminaba con ZOZOBRA.
Cariñosa Excelente
Preocupación Cautela
Afortunada Honesta
Tranquilidad Paciencia
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COMPLETAMIENTO DE ORACIONES
COHESIÓN. La cohesión es la propiedad que exige interrelacionar las ideas del texto para que éstas se
entiendan con exactitud. El uso adecuado de nexos, conectores (palabras que sirven para unir otras), pronombres
e inclusive, esquemas y signos de puntuación; permite que la información tenga una secuencia lógica en la que se
identifiquen todas y cada una de las ideas, pero sobre todo que quede clara, cuál es la relación entre una y otra.
La cohesión es una propiedad del texto que consiste en que todos sus elementos están relacionados por
mecanismos que favorecen la coordinación lógica entre ellos. La cohesión es el reflejo lingüístico de la coherencia.
ADECUACIÓN. La adecuación se refiere a la armonía que guardan entre sí las estructuras externa e interna. El
contenido del texto es adecuado en la medida en que presenta información pertinente que el lector pueda
comprender con rapidez y facilidad, lo que permitirá al emisor lograr su propósito. Es importante repetir que cada
texto tiene su propio diseño y que éste depende directamente del propósito con que se escribe. La selección de
palabras, frases y enunciados debe realizarse tomando en cuenta tanto el nivel cultural del enunciador como el
contexto en el que se ubica. Esto significa que debe saberse a quién está dirigido el texto.
La adecuación es otra de las propiedades del texto que consiste en que éste se adapte a la situación
comunicativa en que se emite.
Para ello, el emisor debe tener en cuenta los siguientes factores:
• Al nivel de lengua que la situación requiere: coloquial o culto.
• A otros registros lingüísticos: lenguaje jurídico, administrativo, publicitario, científico, que no
estarían justificados en un uso de la lengua normal.
• Otros factores: como la relación que tiene con el receptor, su intención, el canal que emplea,
etc.
COHERENCIA. La coherencia existe porque la exposición de cada una de las ideas tiene sentido lógico. El uso
de oraciones simples o compuestas para formar párrafos breves en los que se puede identificar la idea principal
(o secundaria) es una evidencia de que hay coherencia.
La coherencia es una propiedad del texto que consiste en que haya conexión entre los elementos que lo
componen. Se consigue con:
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• Unidad temática: todos los elementos del texto deben tratar sobre el mismo tema.
• La ordenación lógica de los enunciados que componen el texto.
La oración que es el enunciado del ejercicio, tiene uno o dos espacios en blanco. Los estudiantes deben seleccionar
la opción que contenga la palabra o palabras que completen mejor el sentido de la oración.
Este tipo de ejercicios (completamiento de oraciones) requiere de dominio de vocabulario, así como también
reconocer las variantes de contextos que puede darse en una oración o en un párrafo; claro ejemplo son los versos
de un poema, los juegos de palabras, los anuncios comerciales, etc. Dominando estos dos aspectos, con mayor
facilidad se podrá establecer las relaciones entre las partes.
Hay muchos tipos de oraciones, ya sean simples, compuestas, interrogativas, metafóricas, paradojas, etc., pero
las unidades que la conforman se articulan y por medio de ésta, se puede reconocer la idea que refleja o su
contexto.
Este tipo de ejercicios requiere que se reconozca la relación entre las distintas partes del enunciado, seleccionando
la (s) palabra (s) que armonice (n) con el sentido de las otras partes; para esto es necesario que conozca el
significado de las palabras que se ofrecen como opciones y el uso adecuado de las mismas en el contexto que
plantea la oración.
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Sandra le tiene ____________a las ratas. 7 Como idea social, la monarquía es
___________de la democracia; el aristócrata
__________ la idea de que todos los
Aversión Tirria individuos posean los mismos derechos.
Transformarse en Acercarse a
Alimentarse de Aficionarse a
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CURSO PROPEDEUTICO EXANI II
Exigen Desdeñan
Noble Erial
Querida Ególatra
COMPRENSIÓN LECTORA
INTEGRACIÓN DE INFORMACIÓN
Información textual
La lectura es uno de los procesos informativos, sociales e históricos más importantes que la Humanidad ha
generado a partir del desarrollo del Lenguaje, como producto de la evolución y del trabajo, del idioma o lengua y
del invento de la escritura en su configuración como organización social civilizada. Así mismo es una actividad
caracterizada por la traducción de símbolos o letras en palabras y frases que tienen significado para una persona.
Una vez descifrado el símbolo se pasa a reproducirlo, teniendo como objetivo último de la lectura hacer posible
la comprensión de los materiales escritos, evaluarlos y usarlos para nuestras necesidades.
Según el Departamento de Desarrollo Humano de la Región de América Latina y el Caribe y del Banco Mundial,
(sólo se muestran los de tercer año de secundaria, preparatoria y universidad, porque es el grado que cursas) los
estándares de la lectura son los siguientes:
Normalmente en libros técnicos el número de palabras por minuto disminuye debido a los términos no
familiarizados. En realidad, de lo que trata este curso es de adiestrarte en una lectura veloz, que te enseñe a
reconocer las palabras automáticamente sin modulación verbal, es decir, el visualizar la palabra y enviarla directo
al cerebro sin pasarla en pensamiento a la boca como si la fuésemos a pronunciar.
Existen innumerables técnicas para realizar una lectura; pero como para el examen lo que necesitas es hacerlo
lo más rápido posible, se te proponen las siguientes técnicas de lectura que buscan mejorar la velocidad, algunas
propuestas son: lectura diagonal, el escaneo, lectura rápida y lectura fotográfica, por mencionarte sólo algunas.
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LECTURA DIAGONAL.
En lectura diagonal el lector solamente lee los pasajes especiales de un texto, como títulos, la primera frase
de un párrafo, palabras acentuadas tipográficamente (negritas, bastardillas), párrafos importantes (resumen,
conclusión) y el entorno de términos importantes como fórmulas («2x+3=5»), listas («primer», «segundo»,...),
conclusiones («por eso») y términos técnicos («costos fijos»). Se llama lectura diagonal porque la mirada se mueve
rápidamente de la esquina superior izquierda a la esquina inferior derecha. De ese modo es posible leer un texto
muy rápido a expensas de detalles y comprensión del estilo. Esta técnica es usada especialmente al leer páginas
web (hipertexto).
ESCANEO.
Escaneo es una técnica para buscar términos individuales en un texto, obtener información específica, basada
en la teoría de identificación de palabras importantes, repetidas, mayúsculas. No hay que leer cada una de ellas,
sino la primera y la última frase de cada párrafo, es como cuando buscamos un nombre en el directorio telefónico,
no leemos nombre por nombre sino sólo lo que nos interesa buscar. El lector se imagina la palabra en el estilo de
fuente del texto y después mueve la mirada rápidamente sobre el texto.
EL MÉTODO GLOBAL
La atención debe centrarse en las palabras pues son las unidades que tienen significado, que es al final, el
objetivo de la lectura. Lógicamente, este método se basa en la memorización inicial de una serie de palabras que
sirven como base para la creación de los primeros enunciados; posteriormente, el significado de otras palabras se
reconoce con la ayuda de apoyo contextual (dibujos, gráficas, conocimientos previos, etc.). Un aspecto básico es
la convicción de que el significado de un enunciado no exige el conocimiento individual de todas las palabras que
lo componen, sino en conjunto lo que podemos entender por el contexto, es un resultado global de la lectura
realizada que, a su vez, termina por asignar un significado a aquellas palabras antes desconocidas.
EL MÉTODO CONSTRUCTIVISTA
Basado en la obra de Jean Piaget, plantea la enseñanza de la lectura a partir de las hipótesis implícitas que se
desarrollan acerca del aspecto fonológico; es decir, sin saber el significado de las palabras y de acuerdo a lo que
se lee; deducir el contenido. Por ejemplo, leer el primer y último párrafo y luego sacar conclusiones o responder
preguntas sobre el tema.
LECTURA FOTOGRÁFICA
La fotolectura es un sistema de lectura con toda la mente que utiliza ambos hemisferios cerebrales
permitiendo altas velocidades de lectura. Se basa en la capacidad del hemisferio derecho de fotografiar
mentalmente las páginas de un libro y la izquierda para comprenderlo.
Fue creado por Paul Scheele como un método de lectura de avanzada, alternativo al difundido método de la
lectura veloz que se basa en un rápido movimiento de los ojos. La fotolectura utiliza la parte inconsciente de la
mente además de la consciente. Algunos consideran que se trata de una técnica para ejercitar la concentración
durante la lectura, lo que permite reducir considerablemente el tiempo de absorción de la información. Muchos
han desarrollado la capacidad de lectura veloz por sus propios medios, y coinciden en que la única clave es la
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concentración. Al principio gana una idea general del texto usando lectura diagonal para leer índice, títulos y
párrafos especiales como el texto en el revés de un libro. Después mira las páginas una por una, se detiene unos
segundos con mirada no enfocada, en un estado mental muy relajado. Después de leer una página así «activa» el
contenido del texto cerrando los ojos y dando rienda suelta a los pensamientos. Se compara la técnica con la
memoria eidética.
PQ3
El propósito de esta técnica es enseñar el cómo y el por qué, permite a los estudiantes identificar las ideas
principales de un texto mediante la lectura de los párrafos, a partir de frases en otros párrafos (oraciones
temáticas) y teniendo en cuenta otras pistas de organización como el título, negrita, cursiva, palabras en
mayúsculas, etc. Es decir, es para buscar información específica.
1.- Título
Las palabras de los títulos pueden hacer referencia directa al tema central del texto. Pero, también pueden
referirse al tema central del texto de modo, indirecto e irónico o, simplemente, indicar lo contrario de lo que
tratará el texto. Por ejemplo, el título "El Padre de Las Casas" de José Martí, es un título que indica directamente
el tema tratado en dicho ensayo: la personalidad (aspectos físicos y psicológicos) del religioso que revelan
vehemente que defendió en sus discursos y escritos a los indígenas de América. Por el contrario, el título del
ensayo de Rosario Castellanos "La liberación del amor", es un título cuyo tema central del texto, parece ser el
amor.
2.- Introducción.
Generalmente en los párrafos iniciales del ensayo se introducen el tema central o las ideas principales que se
discutirán a lo largo de todo el texto. La idea principal suele aparecer en el primer o segundo párrafo en una
oración completa o en varias oraciones. Por lo tanto, el papel del lector activo de un artículo, es encontrar el tema
central del texto para así lograr una lectura eficaz que no le ocasione frustración, sino gratificación.
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emplear opiniones, hechos, razonamientos, ejemplos, pensamientos parecidos o contrarios, conclusiones, etc.
Dicha argumentación se puede desarrollar en forma directa o en forma de comparación o en forma de narración
de un evento peculiar; a través de preguntas retóricas (preguntas que no exigen respuestas) o puede resultar de
la mezcla de estas u otras formas.
Para realizar una lectura eficaz de un texto se debe saber diferenciar entre opiniones y hechos. Las opiniones
suelen ser introducidas con frases (como "yo creo", "en mi opinión", "quizás", "se dice", "se puede pensar",
"parece que", etc.) que explican claramente las opiniones del autor. Los hechos, por el contrario, se refieren a
hechos normales, socioculturales, históricos o científicos verificables y a cifras estadísticas.
4.- El final.
Los textos suelen terminar con una conclusión que se presenta en el último o en los dos últimos párrafos. En
general, en los últimos párrafos se hace una recapitulación o resumen de las principales ideas expuestas en el
texto o se termina el texto con comentarios generales, sin resumen o se retoma o recuerda uno de los temas con
los que se abrió el artículo. El primer tipo de final se denomina final formal; el segundo, final abierto; y el tercero,
final circular. Claro que hay otros tipos de finales, pero éstos son los principales.
COMPRENSIÓN DE TEXTOS.
Los ejercicios de lectura componen el porcentaje mayor de los ejercicios de razonamiento verbal. En esta
parte se mide una variedad de habilidades. Algunos ejercicios van dirigidos a probar la comprensión de lo que se
dice en el texto de una manera directa. Otras veces tiene que analizar e interpretar lo que se lee. Otros ejercicios
prueban su habilidad para reconocer la aplicación de las opiniones o de los principios del autor. Aun otros
requieren que exprese su juicio acerca de lo que lee, identificar puntos débiles o puntos fuertes de la presentación
que el autor hace en el escrito, determinar el grado de eficiencia del autor al respaldar con evidencia las
declaraciones que hace y reconocer los medios que emplea para comunicar sus puntos.
Otros ejercicios incluyen palabras que se deben interpretar o buscar el significado en el contexto de la lectura.
Vocabulario en contexto: estos ejercicios miden la capacidad para reconocer el significado de una palabra o
frase en el contexto de las ideas expresadas en la lectura.
Comprensión del texto. Estos ejercicios miden la habilidad para comprender la información fundamental de
la lectura sobre la que sostienen los otros aspectos más complejos de ésta.
La comprensión de lectura se relaciona con diversos procesos del pensamiento, entre los que destacan: la
comprensión, el análisis y la síntesis, la interpretación de opiniones, principios o dichos; generalización y
discriminación verbal.
Técnicas de comprensión
Momento Estrategias autoreguladoras Estrategias específicas Otras
Establecer propósito
Conocimiento previo
Antes Planear la acción Prelectura
Predicciones
Conocimiento previo
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Predicciones
Partes relevantes del texto
Durante Monitoreo o supervisión Subrayar, tomar notas, relectura
parcial o global
Organizadores gráficos
Cuadro sinóptico
Idea principal Diagrama de llaves
Después Evaluación
Resumen / síntesis preguntas Diagrama arbóreo
Círculo de conceptos
Mapas y redes conceptuales
Resumen y síntesis
El resumen y la síntesis, son una prueba o manifestación de que el sujeto realizó una comprensión de la
lectura.
El resumen consiste en un extracto del texto o párrafos leídos y contiene los enunciados nucleares con las
palabras del autor.
La síntesis es una captación de más alto nivel que el resumen y consiste en: traducir al lenguaje propio el
contenido del texto y explicar las relaciones jerárquicas que hay entre los términos o conceptos de dicho texto.
• Realizar una lectura general en silencio, la cual nos servirá para captar el tema de que se trata.
• Realizar una segunda lectura con mayor detenimiento, tomando en cuenta las ideas más
importantes del texto en cuestión, subrayando lo más importante.
• Tomar notas y recapitular lo que se ha leído, teniendo en cuenta las ideas centrales en torno a
las cuales se desarrolla el texto.
LECTURA
El principal instrumento con el que contamos para develar las interioridades del sueño es la
electroencefalografía. Toda actividad cerebral exige que las neuronas intercambien señales eléctricas. Al hacerlo
se detectan en la superficie del cerebro tensiones eléctricas, que aparecen y desaparecen. El cerebro “vibra”. Estas
mínimas tensiones propias del cerebro activo pueden ser captadas, amplificadas y registradas gráficamente por
medio de electrodos. A dicho registro se le llama electroencefalografía (EEG). No descubre lo que el cerebro piensa
o siente, sino si trabaja o no y de qué manera, y en qué medida está despierto. Cuanto mayor es la tensión
desarrollada, tanto más asciende o desciende la aguja que lo registra, y cuanto más rápido aparece y desaparece
aquélla, más a menudo se impulsa está hacia arriba y abajo. Por tanto, la puntiaguda línea del EEG constata dos
fenómenos; en altura, la intensidad (amplitud) de las tensiones, y horizontalmente la rapidez (frecuencia) con que
aparecen y desaparecen.
A mediados de los años 30, cuando la electroencefalografía era aún novedad reciente, Alfred Loomis,
fisiólogo en la Universidad de Princeton, describió el primer EEG de un durmiente, que trajo consigo algunos
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descubrimientos: el cerebro no descansa mientras dormimos, sino que permanece activo, la actividad durante el
sueño no es igual que la de la vigilia, y no es uniforme, sino que varía con frecuencia; el sueño puede clasificarse
por niveles o estadios a partir del EEG, niveles que dependen de la profundidad de aquél, es decir, de la mayor o
menor insensibilidad a los estímulos despertadores.
Zimmer, Dieter (1985), Dormir y soñar, Barcelona, Salvat.
1
El título que expresa las ideas del texto es:
2
La idea principal del pasaje puede ser expresada como:
Describir lo que el cerebro siente y Describir la forma como el EEG capta las
piensa “vibraciones” del cerebro
Describir la vida de Alfred Loomis durante su
Describir las líneas del EEG
estancia en Princeton
3
¿A qué se llama electroencefalografía?
Al registro del sueño y la vigilia Al registro de las tensiones propias del cerebro
ORDENAMIENTO DE PALABRAS
Ejemplo.
Instrucciones: Rellena completamente el alveolo correspondiente a la respuesta correcta de los siguientes
ejercicios de ORDENAMIENTO DE PALABRAS.
0
Su1 las 2 nutrirse3 abejas 4 miel5 necesitan6 propia7 para8
1, 3, 6, 4, 2, 7, 5, 8 2, 4, 6, 1, 7, 5, 8, 3
8, 5, 2, 1, 3, 4, 7, 6 3, 4, 5, 7, 1, 6, 8, 2
A simple vista cualquier ordenamiento puede ser lógico, sin embargo, la opción correcta es la letra ( C ). Se trata
de una oración afirmativa “Las abejas necesitan su propia miel para nutrirse”.
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Ejercicio:
Instrucciones: Rellena completamente el alveolo correspondiente a la respuesta correcta de los siguientes
ejercicios de ORDENAMIENTO DE PALABRAS.
1
Gana1 barco2 flete3 no4 parado5.
5, 1, 3, 4, 2 2, 5, 1, 4, 3
2, 5, 4, 1, 3 4, 5, 3, 2, 1
2
Saco1 cada2 un3 hace4 uno5 su6 de7 camisa8
2, 5, 3, 4 ,1 , 7, 6, 8 2, 5, 7, 6, 8, 4, 3, 1
5, 4, 2, 7, 8, 6, 1, 3 3, 5, 2, 1, 4, 8, 7, 6
3
Ocupación1 la2 hija3la4es5 alegria6 de7
3, 6, 7, 4, 1, 2, 5 5, 2, 6, 7, 4, 1, 3
2, 1, 4, 5, 6, 7, 3 2, 6, 5, 3, 7, 4, 1
4
La1 es2 todo3 afición4 lo5 razón6 vence7 a8 que9
2, 4, 5, 3, 1, 6, 8, 9, 7 4, 1, 2, 7, 3, 9, 6, 5, 8
1, 3, 4, 9, 8, 5, 7 , 2, 6 4, 2, 3, 5, 9, 7, 8, 1, 6
5
Grana1 no2 vana3 y4 gloria5 florece6
2, 6, 5, 4, 3, 1 3, 5, 6, 4, 2, 1
5, 3, 6, 4, 2, 1 6, 5, 3, 4, 2, 1
20
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CURSO PROPEDEUTICO EXANI II
1 7
Óbice Descansar
2 8
Sosiego Acarrear
3 9
Abulia Ganar
4 10 Forastero
Voluble
5 11
Estofa Inédito
6 12
Altruista Panegírico
21
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13 Renuencia
Dislate
Confusión Renuncia
Disparate Distante
Turbación Aversión
Acierto Error
21
14 Multitud
Afable
Amplitud Gentilicio
Adusto Etrusco
Innúmero Turba
Arisco Amable
22
15 Vértigo
Influenza
Nausea Calambre
Vara Peso
Vahído Desaliento
Autoridad Gripe
23
16 Inclinado
Severo
Tenso Delicado
Dragar Afirmativo
Agresivo Diagonal
Inexorable Claro
24
17 Absceso
Hinojo
Ingreso Subida
Cólera Pena
Pase Flemón
Rodilla Alegría
18
Yerro
Narrar Error
Realce Sobrio
19
Tácito
Gritar Implícito
Unidad Ocaso
20
22
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AUTOEVALUACIÓN:
MÓDULO 2:
ANALOGÍAS
1 3
PALOMA: PAZ:: ÓXIDO : PINTURA ::
Calavera : Enfermedad :
Guerra : tristeza Oxígeno : agua
peligro medicina
Defensa : Rojo :
Gorrión : corrido Barniz : puerta
ataque amarillo
2 4
ESTUDIAR : APRENDER :: TEMPORAL : PERMANENTE ::
Bailar : Suerte :
Correr :saltar Efímero : sempiterno
cantar destino
Sentir : Tiempo : clima Azar : juego
Investigar : descubrir
pensar
23
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5 11
CONTEMPORÁNEO : PRESENTE :: COCINA : COCINERO ::
Antiguo : Maestro :
Posteridad : pasado Restaurante : comedor
futuro escuela
Contemporáneo : Posteridad : Oficina :
Carne : refrigerador
moderno futuro secretaria
12
6 HÚMEDO : MOJADO ::
ADMIRACIÓN : CAMPEÓN ::
Refrigerador : Agua :
Héroe :
Odio : villano congelador subíndice
afecto
Oficina :
Enamorar : Calor : soleado
Grito : desgracia secretaria
cariño
13
7 CENTÍMETRO : METRO ::
DEPRESIÓN : DESEMPLEO ::
Centavo :
Deterioro : Galón : litro
Legislación : cabildeo peso
oxidación
Adelgazamiento : Deprimir : Decímetro : yarda Yarda : libra
debilitación morir
14
8 LUNES : MARTES ::
INGENUO : HACER TRAMPA ::
Domingo :
Martes : sábado
Lastimar : viernes
Sensible : tener éxito
vengarse Martes :
Otoño : invierno
Tramposo : lunes
Crédulo : convencer
belicoso
15
9 FRUTO : HUERTO::
ARQUEÓLOGO : ANTIGÜEDAD ::
Dinero :
Biblia : Madera : aserradero
Flor : horticultura centavo
salmos
Vela : Pez : mar Peso : veinte
Ictiólogo : vida marina
muerte 16
INIQUIDAD : JUSTICIA ::
10
AGORAFOBIA : PLAZA ::
Impunidad :
Maldad : bondad
crimen
Angustia :
Hidrofobia : temor Cárcel : juez
vértigo Amor : pasión
Anglofobia :
Claustrofobia : armario
Europa
24
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17 19
DRAMATURGO : TEATRO :: NAVIDAD : NIÑO DIOS ::
Abogado : Invierno :
Cine : actor Vacaciones : descanso
justicia nieve
Alumno : maestro Cárcel : juez Epifanía :
Santa Claus : navidad
reyes magos
18
LADRILLO : EDIFICIO :: 20
CARROCERÍA : AUTOMÓVIL ::
Planos :
Cal : cemento Ventana :
proyectos Esqueleto : hombre
marco
Células : animal Río : puente Libro :
Vidrio : ventana
encuadernación
SINÓNIMOS
Mortífero Editor 6
DEMONOLOGÍA:
3
DECANTAR:
Ocultismo Luz
Desviarse Camino 7
DERRENGAR:
Cansar Destacar
Descansar Serenar
25
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8
DESACERBAR: 15
DILACIÓN:
Derribar Dificultad
Aplazamiento Encajar
Suavizar Descollar
Inflamación Agudeza
9
DESAZÓN: 16
DITA:
Comezón Hinchazón
Irresponsable Paje
Apetecible Sensibilidad
Adelgazar Deuda
10
DESASIR: 17
DONAIRE:
Apretar Derribar
Demora Agilidad
Aflojar Volcar
Cortar Enfado
11
DESCOLLAR: 18
DONCEL:
Ocultar Figurar
Niño Responsable
Separar Cansar
Adolescente Chiste
12
DESIDERABLE: 19
ENARBOLAR:
Inapetecible Volcar
Alegre Blandir
Deseable Torcer
Decaer Disparar
13
DESJARRETAR: 20
ENCEFÁLICO:
Amputar Pegar
Encajar Permanente
Deuda Encajar
Cerebral Menino
14
DESMEDRAR:
Debilitarse Demora
Animarse Detener
26
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ANTÓNIMOS
CLASE 2 (REACTIVOS 20 / TIEMPO DE RESOLUCIÓN: 15 MINUTOS)
1 7
CONTRARIO: PINÁCULO:
2 8
EVOCAR: SOBRIO:
3 9
HURAÑO: ADOSADO:
4 10
DESLIGAR: AVERSIÓN:
5 11
IGNOTO: ETERNO:
6 12
CONCISA: INCREMENTAR:
27
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13 17
CAPCIOSO: INVETERADO:
14 18
EQUITATIVO: DECLINAR:
15 19
PONDERAR: DECORO:
16 20
MULLIDO: DEFERENCIA:
superioridad Ayuda
28
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5 La aplicación del federalismo a nivel _______ y 11 Los matrimonios se arreglaban entre las
______, nos sacará de los problemas que ___________ y en los enlaces eran
padecemos. determinantes no la ___________ de los
desposados sino las consideraciones sociales
Mundial –
Mundial - estatal y materiales.
nacional
Estatal y Municipal Estatal - estatal Madres –
Parejas – simpatía
compresión
6 Los ________de texto tienen Familias –
Familias – admiración
buena__________. voluntad
12 La fuerza de su ___________era tal que se
Cuadernos – sentía caminar por sus calles, levantando la
Libros – impresión
libros vista __________ ante la grandeza de las
libros – libros lápices – libros construcciones y la belleza de los
7 Siempre estuve____________ por el temor a monumentos.
los fantasmas, hasta que _________pasé de Sueño – Imaginación –
una habitación a otra sin utilizar los medios tranquilamente azorado
comunes. Visión – Cariño -
Inquieto – Acosado – ingenuamente meticulosamente
afortunadamente distraídamente 13 Una organización política que no esté acorde
Asediado - Afortunado – con la ________, no sirve de nada para el
fortuitamente sin temor ___________ de la nación, y antes al
8 La conversación es un _________ y una contrario, derrama sobre ella un diluvio de
__________natural que nace con la criatura. males.
Sociedad – Economía –
Defecto – facultad Exceso - cualidad bien empobrecido
Arte – defensa Arte - facultad Obrera – Campesina –
triunfo dominio
9 En la estación, mientras Julia y Gaby hablaban
14 El lenguaje es la específica facultad que tiene
____________el nieto mayor creyó necesario
el hombre para poder ______________ y
__________ su papel de hermano grande y
____________sus pensamientos.
dijo un discurso al niño.
Comunicar - Revisar –
Mucho –
Nimiedades – asumir facultar expresar
color
Expresar – Revisar –
Despreocupadamente Sandeces –
comunicar facultar
– rehusar colocar
15 Muchos teólogos, hay que no son
10 El jefe ___________ la barba en el pecho, y al
_____________para el púlpito y son buenos
________de su paso señalaba viendo los
para conocer las ____________ o sobras de
campos que tanto amó.
los que predican.
Compás– Llevaba –
Aptos -
movía tornaba Requeridos – fallas
abundancias
Rasuraba – Clavaba –
Informales -
ritmo compás Buenos – faltas
desgracias
29
COMPRENSIÓN DE TEXTOS
LECTURA
Por primera vez en la historia de la investigación astrofísica podremos estudiar y conocer el interior del Sol.
Los investigadores, a través del satélite espacial Soho, podrán medir desde el espacio la temperatura y la
composición química del núcleo del Sol. Hasta ahora sólo han existido estimaciones realizadas desde la Tierra.
En los proyectos espaciales de heliosismología – estudio de la estructura interna del Sol -, denominadores Golf
y Virgo, participan investigadores españoles en cooperación con la Agencia Espacial Europea y con la NASA
norteamericana.
El satélite espacial Soho realizará once experimentos: tres de heliosismología, es decir de la estructura interna
del Sol; seis proyectos destinados al estudio a distancia de la corona solar; uno de análisis del viento solar y otro
de las partículas energéticas solares.
Los investigadores españoles han fabricado y probado experimentalmente con éxito los componentes
industriales que se incluirán en la misión encomendada al satélite Soho, cuyo lanzamiento al espacio está previsto
el 31 de octubre. Prácticamente se ha concluido la fase industrial, fabricación y pruebas, de los dos proyectos
espaciales.
Los objetivos científicos de Golf y Virgo consisten en estudiar la estructura, composición química y dinámica
del interior solar a través de las medidas de las pequeñas oscilaciones globales del Sol. Esto permitirá la
determinación directa de muchos e importantes parámetros físicos, como las temperaturas, densidades y
velocidades.
Además, las observaciones infrarrojas son especialmente útiles para estudiar las propiedades de objetos o
regiones celestes ocultos tras las nubes de absorción.
La técnica de observación empleada en el proyecto Golf para estudiar los distintos aspectos del interior del
Sol es un espectrofotómetro que permitirá medir la velocidad de las capas superficiales con una sensibilidad y
precisión sin precedentes. El proyecto Virgo, por otra parte, dispone de fotómetros que miden la luminosidad del
Sol con gran exactitud.
La Comisión Interministerial de Ciencia y Tecnología ha financiado con 6,800 millones de dólares este proyecto
en el que han participado el Instituto de Astrofísica de Canarias y las empresas Construcciones Aeronáuticas y
computadoras, Redes e Ingeniería S.A.
Artículo Revista Muy interesante, núm. 6 (México) 1995, P.34
1
¿Desde cuándo se estudia el interior del Sol?
2
¿Cuántos experimentos realizará el satélite espacial Soho?
6 experimentos 3 experimentos
1 experimento 11 experimentos
3
¿Qué título le pondrías al texto leído?
4
La palabra heliosismología encontrada en los párrafos 2 y 3 hace referencia a:
El estudio de la estructura interna del Sol El estudio de la estructura externa del Sol
El estudio de las denominaciones Golf y
El estudio de los aerolitos y los meteoritos
Virgo
5
Identifica el tema anterior.
6
¿Para qué son especialmente útiles las observaciones infrarrojas?
7
¿En qué fecha se pretende realizar el lanzamiento del satélite?
31 de octubre 13 de octubre
22 de noviembre 30 de octubre
31
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8
¿De qué nacionalidad son los investigadores que participan en este proyecto?
Europeos Americanos
Españoles Rusos
ORDENAMIENTO DE ORACIONES
CLASE 2 (REACTIVOS 8 / TIEMPO DE RESOLUCIÓN: 10 MINUTOS)
4, 3, 5, 2, 1 4, 1, 5, 2, 3
2, 3, 5, 4, 1 4, 1, 5, 3, 2
3, 1, 2, 4, 5 4, 5, 2, 1, 3
2, 3, 1, 4, 5 3, 1, 2, 5, 4
3 1.Que se dedicaban a ordeñar / 2. E inventó su vacuna / 3. Que muchas mujeres / 4. Eddwar Jenner
descubrió / 5. No padecían viruela
3, 4, 1, 5, 2 4, 3, 1, 5, 2
4, 3, 5, 1, 2 5, 2, 3, 4, 1
4 1.Hacia la India y los vikingos / 2. Colón buscando / 3. Descubrió el nuevo mundo / 4. Al desviarse
de su trayectoria / 5. Una ruta
2, 4, 1, 5, 3 5, 3, 4, 1, 3
2, 5, 1, 4, 3 1, 2, 4, 5, 3
5 1. Los efectos / 2. Se descubrieron / 3. Del viagra / 4. Buscando / 5. Una medicina para el corazón
1, 2, 3, 4, 5 1, 3, 2, 4, 3
32
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1, 3, 2, 4, 5 1, 3, 4, 5, 2
Ejercicio: Elija la opción que ordena las siguientes palabras para formar una frase coherente y correcta.
6 1. E / 2. Y / 3. El / 4. Hacia / 5. Impiden / 6. Impunidad / 7. Paz / 8. Corrupción / 9. Equidad / 10.
Tránsito / 11. La / 12. La.
5,6,7,8,2,9,3,10,4,1 6,2,8,5,3,10,4,9,1,7
9,2,8,5,3,10,4,7,1,6 8,1,6,5,3,10,4,11,7,2,12, 9
4,3,6,5,7,1,8,2 2,5,7,1,8,4,3,6
5,7,1,8,2,4,3,6 8,4,3,6,5,2,7,1
5,9,2,6,8,10,7,1,3,4 10,2,1,3,6,4,7,8,5,9
9,5,10,2,3,6,4,7,8,1 3,6,4,5,2,1,10,9,8,7
1 3
DEFERENCIA: PUERILIDAD:
2 4
APÓCRIFO: INDOCTO:
33
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5 Culpable Animoso
MALHADADO:
Alentador Autor
Infeliz Malgastar
Aventurar Malhumor 13
CURSI:
6
LÁNGUIDO:
Agravio Renegado
Aplicado Reducido 14
BOATO:
7 Lujo Patria
OBSTAR:
Beato Feliz
Estorbar Obtener
15
Escoger Optar ABSURDO:
8 Convencer Imposible
GRAVOSO:
Ilógico Incapaz
Costoso Obeso
16
Grávido Cómodo SUBSIDIO:
9 Sueldo Tasa
ENDÉMICO:
Soslayar Castigo
Superficial Social
17
Habitual Temporal CADUCO:
10 Profundo Flamante
UFANO:
Moderno Viejo
Instigador Arrogante
18
Grandioso Fauno TIZÓN:
11 Ascua Antorcha
FARFULLAR:
Baldón Empeño
Insultar Falsear
19
Mascullar Gritar BURLA:
12
INSTIGADOR: Sonar Broma
Significar Seriedad
34
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20 Señalar Sindicar
VINDICAR:
Indicar Vengar
AUTOEVALUACIÓN:
MÓDULO 3:
ANALOGÍAS
1 2
PIEL : HOMBRE:: GATO : FELINO::
Corteza : Silla :
Pellejo : cuero Caballo : equino
árbol inmobiliario
Cuero : cabello Mano : piel Cama :
Ave : pájaro
colchón
35
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3 9
PORTERO : EDIFICIO:: SUEÑO : NOCHE::
7 Noviembre :
PRAGMATISMO : UTILITARIO:: Mayo : diciembre
octubre
Sociedad : Utensilio : Septiembre :
Diciembre : marzo
transformación hacha junio
Existencia : 14
Civilización : progreso RETIRO : JUBILACIÓN::
ausencia
8 Catarata :
CHRISTOPHER MARLOW : FAUSTO:: Derrota : consternación
cascada
Jean Baptiste Esclavitud :
Octavio Paz : Águila o Boda : felicitación
Poquelin : El libertad
sol
avaro 15
Bertol ESTREPTOCOCO : NEUMONÍA::
Brecht :
Brida: Paulo Cohello Bacteria :
Teatro del Medicina : enfermedad
Absurdo dolor
Quinina :
Mal nutrición : anemia
malaria
36
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16 19
ALIMENTACIÓN : VIDA:: PINO : BOSQUE::
Primitivo : Poeta :
Trabajo : alegría Alquimista : oro
evolución poesía
Observación : Sonido : Estrella : constelación Calle : ciudad
aprendizaje lenguaje
20
17 ARQUITECTO : EDIFICIO::
SOLAPA : LIBRO::
Médico :
Flecha : Maestro : libro
Cabeza : cráneo paciente
ballesta
Director :
Cuadro : Albañil : cemento
Pez : mar película
pintor
18
MURALLA : CHINA::
SINÓNIMOS
CLASE 3 (REACTIVOS 20 / TIEMPO DE RESOLUCIÓN: 15 MINUTOS)
1 4
ENCONAMIENTO: ENSOPAR:
2 5
ENDILGAR: FANÉ:
3 6
ENDÉMICO: FANEGA:
37
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7 14
FARALLÓN: FLAGRAR:
8 15
FARFULLA: FILIS:
9 16
FAROTA: FLATO:
10 17
FASTIGIO: FLETA:
11 18
FAYANCA: FLORILEGIO:
12 19
FELONÍA: FOLÍA:
13 20
FILÍPICA: BOQUETE:
38
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ANTÓNIMOS
1 7
DEFICIENCIA: DESACATAR:
2 8
DEJACIÓN: DERRETIR:
3 9
DELEITE: DESAFECCIÓN:
4 10
DELICIA: DESAGRAVIAR:
5 11
DEMÉRITO: DESAPACIBILIDAD:
6 12
DENSIDAD: DESAPERCIBIMIENTO:
Diligente Presentar
Claridad Igualdad
Cambiar Apercibir
Oscuridad Aplicar
39
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13 17
DESASIR: ENCARAMAR:
14 18
DESCONCERTANTE: EMPRENDER:
15 19
DESNIVEL: ENMENDAR:
16 20
DILATAR: ENSALZAR:
COMPLETAMIENTO DE ORACIONES
2 Las farolas de múltiples globos __________su escaso tamaño como encendidos racimos de uvas,
y en cada luz se _______________ nubes de moscos, mariposas, catarinas negras.
40
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3 Las desventajas o efectos secundarios son _______si se comparan con los beneficios que se
obtienen.
Útiles Básicos
Reveladores Mínimos
4 _________en lugar de ___________es un elemento clave para el logro de las metas de desarrollo
en las instituciones de educación superior.
5 El lector estaba tan ____________en la lectura que no oyó el aviso de fuego de los demás
residentes.
Aburrido Confiado
Cansado Ensimismado
7 Un pueblo educado es fácil de ________pero difícil de conducir, fácil de gobernar pero imposible
de ____________.
8 Un ruido sordo vibró al principio como el zumbido de una abeja, pero creció hasta llegar a un
___________ estridente.
Volcán Dolor
Golpe Grito
9 El factor principal de los bajos costos está en la _________, tanto de los trabajadores como de los
patronos.
Competencia Especulación
Conservación Eficiencia
41
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Agresiva –
Egoísta – eliminar
destacar
Humanitaria – Legal –
contrapesar determinar
11 La escritura no ha sido el ____________de la inspiración sobrenatural, ni de la creación
espontánea.
Producto Problema
Interés Motivo
12 Los árboles van a adquirir un ________cada vez mayor en los años ___________, porque son
fuentes primarias de energía.
Destino –
Requisito – siguientes
actuales
Protagonismo – Propósito –
venideros posteriores
13 Desde el principio la poesía novo- hispánica se _________________en la corriente culta y popular
tradicional.
Unifica Distingue
Integra Transforma
14
El azul plata de la noche se _________________sobre los muertos como la más pura luz.
Caída Difuminaba
Derramaba Entristecía
15 Como las ondas de este arroyuelo, así corre el tiempo. Este pequeño cauce crece conforme
____________pronto se convierte en un caudal hasta que ______________en el mar.
COMPRENSIÓN DE TEXTOS
42
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LECTURA
El hombre es un ser práctico. El ser práctico no es lo mismo que el ser pragmático o utilitario. Decimos que el
hombre es un ser práctico porque se constituyó y ha evolucionado a través de su acción social con el mundo
externo.
Pero no debemos olvidar que el hombre es producto de una evolución biológica. Una vez que el hombre
desarrolla sus capacidades simbólicas se ha convertido en un medio superior de transformación del mundo y de
la vida social.
Pero no debemos olvidar que el hombre es producto de una evolución biológica. Una vez que el hombre
desarrolla sus capacidades simbólicas y técnicas, se separa del resto de las especies biológicas. Sigue siendo un
organismo como los demás seres vivos, pero es algo más. La sociedad humana es diferente de cualquier sociedad
vegetal o animal justamente porque el hombre es un ser técnico y simbólico.
La diferencia entre el hombre y los demás seres vivos es que el pensamiento le permite transformar su medio
ambiente a un grado que ninguna sociedad animal puede hacerlo. No se sabe cómo se produjo la mutación
genética que distinguió al homo sapiens de los antropoides que fueron sus antecesores históricos. Pero sabemos
que fue el trabajo de este nuevo ser, que empezó como una acción instintiva y biológica sobre su medio ambiente,
lo que le permitió desarrollar el pensamiento. Antes de que el cerebro pudiera desarrollarse a través del lenguaje
y del pensamiento simbólico, tuvieron que eliminarse las restricciones orgánicas de la especie antecesora del
hombre, hasta que el primer antropoide alcanzó una postura erecta, liberó la mano de sus funciones locomotrices
y desarrolló a región prefrontal del cerebro.
El hombre empezó por producir una serie de movimientos orgánicos e instintivos que le eran necesarios para
subsistir, como agarrar, golpear o moverse. A fuerza de repetirlos observó sus efectos. También registró el
comportamiento de otros seres, el uso de sus garras o dientes para cortar su alimento, y los copió, creando
instrumentos similares para subsistir a pesar de sus deficiencias orgánicas. De esta manera aparecieron los
primeros utensilios de piedra. Un hacha o un martillo alargaban su brazo, dándole mayor palanca a su movimiento;
su peso le permitía golpear con más fuerza, y la forma de la piedra unida al mango, le permitía cortar, aplanar y
transformar la materia en diversas formas. Aprendió también que podía matar a su presa a distancia imitando con
una flecha el vuelo de las aves.
Sólo después de muchas observaciones en su práctica cotidiana, el hombre fue capaz de anteponer un efecto
deseado a la realización de sus actividades. Comenzó golpeando piedras en forma caótica hasta que produjo una
forma útil. Al repetir estos movimientos aprendió la manera de reproducir un utensilio y descubrió sus beneficios.
Cuando el hombre fue capaz de pensar de antemano en los movimientos que habría de desarrollar para elaborar
43
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una herramienta y satisfacer una necesidad, apareció el pensamiento simbólico y surgieron las primeras técnicas.
Al mismo tiempo, los gemidos y sonidos que empleaban los antepasados del hombre para comunicarse y llevar a
cabo sus actividades sociales y de producción, se fueron transformando. Así se generaron el lenguaje y la escritura
en forma paralela a la técnica y al pensamiento.
1
De los siguientes incisos ¿Cuál expresa la idea principal del texto?
2
Una de las características del ser técnico del hombre es:
3
La frase resaltada en el párrafo 2 de la lectura hace referencia a:
El ser humano en su estado reflexivo y Que el ser humano elimina sus restricciones
acertado orgánicas
La capacidad de superar cualquier
La capacidad de transformar sueños e ideales
instinto
4
¿Cómo surge la primera actividad económica?
5
De acuerdo a la lectura, qué distingue primeramente al homo sapiens de los antropoides:
El movimiento El sílex
El cuerpo El trabajo
44
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SERIES LITERALES
Instrucciones: rellena el alveolo correspondiente al grupo de letras que rompe con la regularidad.
2 4
PRECLARO: AUSTERO:
45
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5 9
SICARIO: CONFLICTO:
6 10
EXPROPIAR: MIEDOSO:
7 11
BASTANTE: EGREGIO:
8 12
SUSCITADO: PRÓDIGO:
AUTOEVALUACIÓN:
13. Tome notas sobre los puntos importantes señalados por el profesor.
46
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MÓDULO 4:
ANALOGÍAS
1 6
ODRE : VINO:: VORÁGINE : AGUA::
Sombrero : Tromba :
Piedra : camino Tornado : huracán
sol marea
Botella : Vaguada :
Cristal : vaso Torbellino : viento
agua temporal
2 7
FUGITIVO : JUSTICIA:: AMÉRICA: BOLÍVAR::
Holgazán : Napoleón :
Atleta : ejercicio África : Mandela
trabajo Europa
Militar : México :
Estudiante : placer Roma: Nerón
ascenso Hidalgo
3 8
RUINAS : TIEMPO:: ARMA: SOLDADO::
47
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11 16
RAÍZ : ÁRBOL:: ESTIRAR: ALARGAR::
Base : Sólido:
Cimiento : edificio Eterno : temporal
columna líquido
Zapato : pie Piso : cuarto Exacto:
Prueba: culpa
puntual
12
ESCOBA : BARRER:: 17
SENIL: JOVEN::
Calor : Uruguay:
Color : pintura Kenia: Mongolia
hoguera Venezuela
Figura : Canadá : México Japón : China
Claridad : luz
estatua
SINÓNIMOS
1 Moderado Arder
FRUGAL:
Descocada Roca
48
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2 Serenar Reconciliación
FULLONA:
10
Orificio Riña GATUPERIO:
Baile Inútil
Charla Suavizar
3 Intriga Faz
FUSTA:
11
Disciplina Sermón GARRULERÍA:
Ajado Arder
Vocería Guión
4
FÚTIL: Flojo Poso
12
Compendio Trivial JETA:
Baile Útil
Semblante Figurar
5
GALÁPAGO: Congoja Roca
13
Reptil lacio GONFALÓN:
látigo riña
Bandera Charla
6
GALLOFO: Claridad Cara
14
Pendencia Vagabundo GUEDEJA:
Agujero Nervio
Cabellera Paliza
7
GARBEAR: Regaño Oso
15
Delicadeza Obtener HARON:
Tumbar Cansar
ascender flojo
8
GANDULEAR: educación dolor
16
Dejarse Centón HENDER:
Gula Holgazanear
Abrir Claridad
9
GAZMOÑERÍA Merito Madre
Semblante Afectación
49
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17 19
HENDIENTE IMPAVIDEZ:
18 20
HEZ: SUAVE:
ANTÓNIMOS
1 Abrumador Ocultar
ESTACIONAR:
5
Acampar Sanar ENCUMBRAR:
Mover Ubicar
Caer Desear
2 Figurar Enaltecer
ESENCIAL:
6
Accidental Hueco ENDEREZAR:
Ser Parecer
Desencaminar Espinoso
3 Derecho Recto
ENCOMIAR:
Denostar Espinoso
Caer Controlar 7 ENTEREZA:
4
ENCONAR: Perecedero Fortaleza
Debilidad Dureza
Afectación Sanar
50
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8 Semillero Humildad
ESCÁNDALO:
Afanoso Agresivo
Decencia Espinosa
15
Tacañería Ruido GENUINO:
9 Natural Propio
EXTENSIÓN:
Legítimo Adulterado
Recogimiento Largo
16
Degradar Extensión EGREGIO:
10 Insigne Famoso
ENFRASCAR:
Despreciable Ilustre
Acabar Ocuparse
17
HOJARASCA:
Distraerse Enredarse
11 Braza Coscoja
FACULTAR:
Follaje Faramalla
Prohibir Vulgaridad
18
Ordenar Otorgar MADRE:
Asentimiento Solicitud
13
FATUIDAD: Requerimiento Pretensión
20
Discreción Lio VILLORRIO:
Orgullo Pleito
Aldea Casería
14
FEROCIDAD: Burgo Capital
51
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COMPLETAMIENTO DE ORACIONES
1 El concepto de orden, en la física clásica era Ptolomeico. Como en el sistema del Ptolomeo en que
soles y planetas giran alrededor de la tierra, todo giraba alrededor ______________
De la física De la tierra
2
El olvido es la forma superior de la _______________
Bondad Memoria
Venganza Amistad
3 He tenido muchos años y sé ____________tú. Pásalo bien, modera los juveniles ímpetus, come a
tus horas, reza a tus horas, no leas ni escribas, ni hagas nada, no te enfades por nada y
vivirás______________.
4 Las reglas literarias ______________ los desórdenes a que pudieran arrastrar fácilmente
una_______________ desordenada o una imaginación acalorada.
5 Aunque fue Cuba el primer país de lengua española que construyó ferrocarriles, su red de
comunicaciones terrestres era___________
Amplia Eficiente
Deficientísima Competitiva
6
Aunque te quedes solo en el mundo, siempre tendrás a tu madre para hacerle ___________
52
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Groserías Confidencias
Mandados Menosprecios
Deseaba Necesitaba
Quería Aconsejaba
Insospechada Supuesta
Conocida Interpuesta
A – el Del – del
Del – de Del – al
11
Era la civilización nueva que avanzaba la raza de los _________ la raza de los _________.
12
Los _____________antiguos subordinaban sus ___________ a la guerra
53
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13
El ______________es el reloj del pobre.
Pollo Gato
Gallo Burro
14
El _________acorta distancias y vence a la ____________________
15
Después de _____________, los ___________de la placa dento-bacteriana atacan los dientes.
COMPRENSIÓN DE TEXTOS
LECTURA
Fue en el término municipal Dunwich, en una granja grande y parcialmente deshabitada, levantada sobre una
ladera, a cuatro millas del pueblo y a una media de la casa más cercana, donde el domingo 2 de febrero de 1913,
a las 5 de la mañana, nació WilburWhateley. La fecha se recuerda porque era el día de la Candelaria, que los
vecinos de Dunwich curiosamente observaban bajo otro nombre, y, además, por el fragor de los ruidos que se
oyeron en la montaña y por el alboroto de los perros de la comarca que no cesaron de ladrar en toda la noche.
También cabe hacer notar, aunque ello tenga menos importancia, que la madre de Wilbur pertenecía a la rama
degradada de los Whateley. Era una albina de treinta y cinco años de edad, un tanto deforme y sin el menor
atractivo, que vivía en compañía de su anciano y medio enloquecido padre, de quien durante su juventud corrieron
los más espantosos rumores sobre actos de brujería. Lavinia Whateleey no tenía marido conocido, pero siguiendo
la costumbre de la comarca no hizo nada por repudiar al niño, y en cuanto a la paternidad del recién nacido la
gente pudo – y así lo hizo – especular a su gusto. La madre estaba extrañamente orgullosa de aquella criatura de
tez morena y facciones de chivo que tanto contrastaban con su enfermizo semblante y sus rosáceos ojos albinos,
y cuentan que se la oyó susurrar multitud de extrañas profecías sobre las extraordinarias facultades de que estaba
dotado el niño y el impresionante futuro que le aguardaba. Lavinia era muy capaz de decir tales cosas, pues de
54
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siempre había sido criatura solitaria, a quien encantaba correr por las montañas cuando se desataban atronadoras
tormentas, y que gustaba de leer los voluminosos y añejos libros que su padre había heredado tras dos siglos de
existencia con los Whateley, libros que empezaban a caerse a pedazos de puro viejos y apolillados. En su vida
había ido a la escuela, pero sabía de memoria multitud de fragmentos inconexos de sus antiguas leyendas
populares que el viejo Whateley le había enseñado. De siempre habían temido los vecinos de la localidad la
solitaria granja a causa de la fama de brujo del viejo Whateley, y la inexplicable muerte violenta que sufrió su
mujer cuando Lavinia apenas contaba doce años no contribuyó en nada a hacer popular el lugar. Siempre solitaria
y aislada en medio de extrañas influencias, Lavinia gustaba de entregarse a visiones alucinantes y grandiosas, a la
vez que a singulares ocupaciones. Su tiempo libre apenas se veía reducido por los cuidados domésticos en una
casa en que ni los menores principios de orden y limpieza se observaban desde hacía tiempo.
La noche en que Wilbur nació, pudo oírse un grito espantoso, que retumbó incluso por encima de los ruidos
de la montaña y de los ladridos de los perros; pero, que se sepa, ni médico ni comadrona alguna estuvieron
presentes en su llegada al mundo. Los vecinos no supieron nada del parto hasta pasada una semana, en que el
viejo Whateley recorrió con su trineo el nevado camino que separaba su casa de Dunwich y se puso a hablar de
forma incoherente al grupo de aldeanos reunidos en la tienda de Osborn. Parecía como si se hubiera producido
un cambio en el anciano, como si un elemento subrepticio nuevo se hubiese introducido en su obnubilado
cerebro, transformándole de objeto en sujeto de temor; aunque, a decir verdad, no era persona que se ocupase
especialmente por las cuestiones familiares. Con todo, mostraba algo de orgullo que últimamente había podido
advertirse en su hija, y lo que dijo acerca de la paternidad del recién nacido sería recordado años después por
quienes entonces escucharon sus palabras.
1
Este pasaje te da la impresión de ser:
Solemne Radical
Efusivo Alegre
2
¿Qué título le pondrías a este pasaje?
3 ¿Qué quiere decir el autor con la frase “la madre estaba extrañamente orgullosa de aquella
criatura…?
Las extraordinarias propiedades del niño Que no le importaba quien era el padre
Que el físico del niño tenía un significado
Que no le importaban los chismes
especial
55
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4
El pasaje nos indica que los Whateley eran
5
De la lectura se puede deducir que
Lavinia era una hechicera Lavinia era chivo por las noches
Oculto Terrorífico
Extraño Orgulloso
1 Ejercicio: De las siguientes listas de palabras ordénalas mentalmente y subraya la palabra media
de cada serie. Por ejemplo: minuto, segundo, año, hora, semana. Mentalmente quedaría: segundo,
minuto, hora, semana, año y hora sería la palabra media
56
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2 Ejercicio: De las siguientes series de palabras, subraya la que no corresponda a cada una
1 5
TAUTOLOGÍA: OCASO:
Cuerdo Alienado
Caliente Gentil
Reflexivo Sano
Tibio Helado
3
PÍO:
7
YERMO:
Piadoso Sagrado
Místico Pristino Agreste Estéril
4 Tórrido Fértil
ANATEMA:
8
INGENTE:
Donativo Maldición
Bendición Ínfimo Indigente Ingenuo
Inmoral Colosal
57
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9 11
SIDERAL: TOLERANCIA:
10 12
HOLGAR: LAPIDAR:
AUTOEVALUACIÓN:
18. Tome notas sobre los puntos importantes señalados por el profesor.
MÓDULO 5:
ANALOGÍAS
58
1 Viaducto : puente Calle : gente
GANDHI : MANDELA::
8
Piaget : MORFINA : DOLOR::
Mustafá : Mohamed
Edison
Hitler : Borrador :
Cervantes : Hidalgo Síntoma : enfermedad
Robes Pierre Mancha
2 Doctor : alivio Pizarrón : gis
SANSÓN : CABELLO::
9
PROTOPLASMA : CÉLULA::
R. Hood :
David : honda
espada
Química :
Tarzán : Eslabón : cadena
Arco : Ivanhoe elementos
bastón
Alimento : trigo Maíz : tortilla
3
G. MISTRAL : P. NERUDA:: 10
ALMENDRADO : ALMENDRA::
Nixon :
M. Curie : G. Bell
Cortés Pan : masa Pan : trigo
Da Vinci :
Obregón : Ofenbach Cerdo :
Picasso Vainilla : vaina
manteca
4
STEPHENSON : LOCOMOTORA:: 11
MONTESQUIEU : D`ALAMBERT::
Hegel :
Ford : auto Robespierre :
socialismo Smith : John
Piaget
Edison :
Pasteur : vacuna Voltaire :
pasteurización Voltaire : Edison
Diderot
5
BOTELLA : FRÁGIL:: 12
TEATRO : ESCENARIO::
Vidrio :
Neumático : elástico Tecnígrafo :
blando Televisor : mensaje
basamento
Muro :
Goma : opaco Radio :
gélido Teclado : letra
transmisión
6 13
ELEFANTE : COLMILLO:: PRISMA : CALEIDOSCOPIO::
Camello : Mecanismo :
Colmillos : serpiente Ventana : casa
joroba máquina
Dientes : Garrafón :
Piel : Leopardo Botella : vidrio
hombre agua
7
CALZADA : PUENTE::
14 Máquina :
CONVEXO : CÓNCAVO:: Calesa : caballo
operador
Armada : soldado Barco : vela
Redondo :
Dentro : afuera
cuadrado 18
Afuera : CETRO : MAJESTAD::
Nariz : boca
dentro
Casa :
15 Rey : corona
MILITAR : RIGIDEZ:: seguridad
Libro :
Espada : soldado
Sargento : conocimiento
Benefactor : bondad
general 19
Capitán : CORTE : JUSTICIA::
General : filosofía
coronel
Maestro :
16 Doctor : enfermedad
CADÁVER : ANIMAL: alumno
Hospital :
Auditor : contaduría
Jungla : cura
Ensalada : verduras
morgue 20
Difunto : hombre Ratón : gato PEDAGOGO : APRENDIZAJE::
17 Maestro :
TAXI : CONDUCTOR:: Enseñar : libros
abecedario
Profesor : erudición Puerta : casa
SINÓNIMOS
Instrucciones: Rellena completamente el alveolo correspondiente a la respuesta correcta de los siguientes
ejercicios de SINÓNIMOS.
1 3
PASMAR: MASCAR:
2 4
MAÑERO: SIRVIENTA:
60
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5 Deseo Curda
NATIVO:
13
Extranjero Adquirido ABUNDANCIA:
Nato Artificioso
Detallado Iniciar
6 Alza Opulencia
NACIONALSOCIALISMO:
14
Iberismo Nacionalidad ABURRIDO:
Patriotismo Pueblo
Beodo Tedioso
7 Ávido Inconcreto
DEJADO:
15
Atento Negligente ACA:
Atención Cuerdo
Acullá Ayer
8 Allá Aquí
ABRIR:
16
Clausurar Extender ADMITIR:
Atónito Empapar
Vigencia Consentir
9 Adepto Apropiado
PASMADO:
17
Pleno Murar AFICIÓN:
Suso Absorto
Halago Pasión
10 Sufrimiento Negativa
ABSTEMIO:
18
Abúlico Enófobo AFIRMACIÓN:
Vago Detallado
Aseveración No
11 Acoger Desamor
AMARGO:
19
Enemigo Meloso AGREDIR:
Acre Letargo
Antipatía Aposta
12 Acometer Sufrir
ABSURDO:
Inverosímil Escaso
61
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20 Particular Impropio
AJENO:
Expedito Repeler
ANTÓNIMOS
2 8
AFLICCIÓN: TOQUE:
3 9
ANIMADO: UBÉRRIMO:
Derecho Envés
Animar Acobardar
Faz Revés
Atemorizar Intimidar
5
APOGEO: 11
CONFUSIÓN:
Decadencia Simulacro
Anarquía Duda
Firmeza Grandeza
Método Olvido
6
ATACAR: 12
ESPALDA:
Abordar Inhibir
Grupa Tórax
Descuidar Golpear
Costilla Cuerpo
62
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17
13 IZQUIERDO:
EXHUMAR:
Siniestro Diestro
Desenterrar Inhumar
Babor Zurdo
Exiliar Ocultar
18
14 LAICO:
HECHO:
Seglar Secular
Obra Hedor
Clérigo Santo
Dicho Construido
15 19
EXÓTICO: LARGO:
COMPLETAMIENTO DE ORACIONES
CLASE 5 (REACTIVOS 20 / TIEMPO DE RESOLUCIÓN: 15 MINUTOS)
1 El ámbito jurídico, el __________ y el _________ han conservado el uso del latín hasta hoy.
2 Los que propagan la calumnia y los que escuchan, todos ellos deberían ser colgados: los
propagadores por la ___________ y los oyentes por las _____________.
63
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3
Si los hombres se limitaran a hablar solamente de lo que ___________, apenas _________
4 Muchas personas están demasiado educadas para hablar con la boca ______________pero no se
preocupan de hacerlo con la cabeza ____________.
5
Se necesitan _______años para aprender a hablar y _____ para aprender a callar.
6 __________ y _________ los satélites artificiales espían todo lo que cae bajo su campo visual y la
mandan a la tierra.
7
Durante _____________ el __________ ha ardido sin que nos preocuparán sus miserias.
8
La ______________en ciencias médicas se impulsa con gran ________.
9
El _________debe llevar una _______diversa.
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10
La problemática del _____________implica una gran __________de aspectos.
11
El __________es sumamente interesante para todos los ___________humanos.
12
Los ___________difieren de la _________ según se requiera.
13
Debemos saber utilizar los libros puesto que hay de diferentes ___________ y ___________
14 Después del ___________intento de ________de Karl la tutela del muchacho pasó de Beethoven
a su amigo Stephan Breuning.
15
Uno de cada cien _______ nace con un defecto __________grave.
65
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COMPRENSIÓN DE TEXTOS
CLASE 5 (REACTIVOS 5 / TIEMPO DE RESOLUCIÓN: 15 MINUTOS)
LECTURA
Después del gran pasado revolucionario y de sus impresionantes intérpretes, el arte en México se une al
concierto artístico mundial. Todos los esfuerzos por detener la rueda y prolongar en el arte, indefinidamente, el
espíritu revolucionario, tenían que fracasar a la larga, debido a la transformación de la vida y del ambiente del
país. El énfasis en subrayar la “mexicanidad” fue pasando a un segundo término, y la gestión de una conciencia
universalista nació a través de dolorosas fricciones.
El arte nuevo, basado en las corrientes filosóficas y espirituales que existen en el mundo occidental, penetró
en el ambiente mexicano posrevolucionario hasta adquirir, como es natural, rasgos distintos al florecer en un país
con específicas condiciones.
El arte contemporáneo es una expresión viva de la confusión, de la crisis interior del hombre y esencialmente,
una prueba de la falta de ideales comunes que caracteriza a la sociedad humana del siglo XX. Por lo tanto, es difícil
encontrar un denominador estilístico, fuera de las preocupaciones individuales de los artistas. Cuando en otras
épocas el artista era un servidor de los intereses espirituales de la sociedad en que vivía, su situación estaba
respaldada por esas fuerzas y su postura era más segura y justificada. Hoy, aislado en su “torre de marfil”, no tiene
otra salida que afirmar su ego a través de una producción desvinculada de los problemas sociales y morales. En
una sociedad heterogénea el artista resulta, generalmente, un ser desadaptado y solitario. Le falta ideal colectivo
que justifique su creación. Por lo tanto, el resultado de ella estará siempre ligado a una problemática individual y
no social.
El arte mexicano que había fincado su razón en los valores que la Revolución necesitaba destacar, al perder
su vitalidad se enfrentó a la problemática del artista desvinculado, situación que en Europa y en Estados Unidos
se había presentado con varias décadas de anterioridad. Esta es la razón por la cual el artista mexicano, fuera de
unas pocas excepciones notables, comparado con el artista internacional parece ir a la zaga de las “modas” y
movimientos mundiales. Cualquier forma de expresión que brota y representa las inquietudes artísticas y estéticas
de un país, es natural que no pueda medirse con la actitud o la obra de un solo hombre. Son muchos los factores
que condicionan los cambios. Sin embargo, es casi ya un clisé aceptado el que, en México, en el campo de la
pintura, la obra de Rufino Tamayo indica la ruptura entre un arte enraizado en problemas nacionales que tratan
de universalizarse y un arte basado en conceptos internacionales.
Los nuevos lineamientos artísticos habían llegado a México con anterioridad, incluso andes de que Tamayo
experimentara la lección de la obra Guernica, de Picasso, que tanta importancia tuvo en su obra personal. De una
manera esporádica y poco decidida se habían presentado en México repercusiones de los movimientos europeos
importantes, algunas veces en la obra particular de un artista y en otras, en brotes de grupos de ellos.
1
Según lo leído, podemos considerar que.
66
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Rufino Tamayo era un pintor aislado Hay muchos pintores europeos en México
La Revolución Mexicana ocurrió en el
Que la pintura en México ha evolucionado
siglo pasado
2
¿A qué se refiere el autor con la frase “afirmar su ego”?
4
Para el autor, ¿Qué importancia tiene la obra de Tamayo?
5
¿En qué época llegaron nuevos lineamientos en la pintura a México?
ORDENAMIENTO DE ORACIONES
1 Ejercicio: Ordena las oraciones de tal forma que su lectura tenga un sentido lógico.
1. A muy altas temperaturas / 2. El sol es un astro / 3. Se llevan a cabo / 4. Reacciones nucleares /
5. En el interior de la cual
2,5,3,4,1 4,1,5,2,3
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2,5,4,3,1 3,4,1,5,2
7,3,4,5,2,1,6 4,7,3,1,5,2,6
4,3,7,5,2,1,6 2,6,7,1,5,3,4
3 1. De esta célula primigenia de la sociedad nació la familia comunal / 2. La madre ocupó un ambiguo
lugar, entre lo divino y lo doméstico / 3. La familia fue hasta hace pocas décadas una estructura
monolítica / 4. El padre se convirtió en dueño y señor de las decisiones / 5.En nuestra época ha
sufrido importantes cambios
2,4,1,3,5 3,1,5,2,4
5,1,2,4,3 3,5,1,4,2
1 4
Débil: Decano:
2 5
Figurín: Esciente:
3 6
Decrépito: Cesura:
68
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7 10
Letargo: Baldío:
8 11
Obstruir: Afectado:
9 12
Onírico: Noble:
AUTOEVALUACIÓN:
23. Tome notas sobre los puntos importantes señalados por el profesor.
69
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MÓDULO 6:
ANALOGÍAS
Instrucciones: Rellena completamente el alveolo correspondiente a la respuesta correcta de los siguientes
ejercicios de ANALOGÍAS.
1 Plomero :
ENTERO: DECIMAL:: Metrómetro : pianista
llave
Número 6
LICOR: ALCOHOLISMO::
100: 10 entero:
fracción
Perfume :
1: cero 1 000:100 Píldora : narcótico
oler
Tranquilizar : Dulce :
2
CASA: HIPOTECA:: emociones sobrepeso
7
Palabra: CIUDADANO: CONSTITUCIÓN::
Coche: gravamen
promesa
Inventor: comerciante Pago: deuda Residente:
Extranjero: consulado
ley
3 Inmigrante:
HIGRÓMETRO: BARÓMETRO :: Emigrante: pasaporte
visa
Humedad 8
Agua: mercurio LEY: FISCAL::
presión
Temperatura :
Nieve: lluvia Constitución: Atletismo:
tiempo
procurador general boxeador
4 Ministro:
CAUCASIANO: SAJÓN:: Juez: artículo
Biblia
Mobiliario: 9
Blanco: colorado PUERTO: EMBARCACIÓN::
silla
Carruaje:
Chino. Indio Embarcación: Cochera:
caballo
tempestad automóvil
5 Terreno:
MARACAS: DANZANTE:: Hogar: marinero
planicie
Tambor :
Xilófono : músico
gitano
70
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10
BAHÍA: PENÍNSULA:: 16
AUTOR: NOVELA::
Levantarse:
Mar: tierra Héroe.
sentarse Maestro estudiante
Conquista
Surco:
Río: cabo Carpintero:
siembra Lector: interés
armario
11
REFRENAR: REPRIMIR:: 17
CONFUSIÓN: TITUBEO::
Retirar :
Adelantar: capitular Vibración:
batallar Sonido :luz
ondas
Reprimir:
Apremiar: aguijonear Estremecimiento - Matraca:
expandir
temblor blandir
12
CORRER: CARRERA:: 18
ETIOLOGÍA: CAUSA::
Volar:
Caminar : ritmo Paleontología:
papalote Etopeya: epopeya
dinosaurio
Sumergir:
Natación: bote Etnología:
botella Etnología: disgusto
raza
13
ESCUELA APRENDER:: 19
AGUJA: PLUMA::
Enseñanza:
Estadista: gobernar Ocupar:
maestro Guerra: independencia
postergar
Argüir:
Reportero: periódico Emancipación: Prohijar:
diplomático
dependencia adoptar
15
CALIBRADOR: MEDIDA::
71
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SINÓNIMOS
1 7
ANÓNIMO: BANDERA:
2 8
ANEXAR: BARCA:
3 9
ANTIGUO: BASTÓN:
10
4 BORDE:
APOGEO:
Canto Chafar
Magnificencia Gala
Ufano Ruina
Activo Anodino
11
5 BOXEADOR:
APOYADO:
Soto Figón
Abogado Pendiente
Púgil Obús
Arcano Sustentado
6 12
APRECIAR: BREVE:
72
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13 17
CALLAR: DESCENSO:
14 18
CASTIDAD: DEUDA:
15 19
CELOS: DEVOTO:
16 20
DESAFIAR: DIFUNDIR:
ANTÓNIMOS
1 3
SELECCIÓN: UNIFORMAR:
2 4
TÓPICO: VIRGEN:
73
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4 Modestia Poderío
CACHAZA:
12
Ímpetu Calma VIOLENCIA:
Apatía Lentitud
Brutalidad Furia
5
EPÍLOGO: Mansedumbre Salvaje
13
Prólogo Recapitulación ZURRIBANDA:
Resumen Epilogar
Paliza Mimo
6
INCULPAR: Zurra Tollina
14
Incriminar Culpar BEATIFICAR:
Disculpar Imputar
Condenar Luchar
7
FOMENTAR: Santificar Idolatrar
15
Vivificar Excitar ZAINO:
Apaciguar Sostener
Leal Traidor
8
DESPRESTIGIAR: Falso Bobo
16
Afamar Vilipendiar CALIENTE:
Desacreditar Desprestigio
Tropical Gélido
9
CRECIMIENTO: Tibio Hidrocálido
17
Desarrollo Grande TERMINANTE:
Incremento Decrecimiento
Definitivo Apodíctico
10
PINGUOSIDAD: Tajante Indeciso
18
Abundancia Escasez CÉLEBRE:
Fertilidad Gordura
Celestial Famoso
11
SOBERBIA: Ignoto Artista
Altanería Arrogancia
74
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19
ANÓDINO:
Insignificante Importante
Ineficaz Insípido
COMPLETAMIENTO DE ORACIONES
1 La Organización Mundial de la Salud __________ que las primeras curas de la hemofilia por terapia
gónica ________ lugar a finales de siglo.
2 El éxito de la terapia __________ depende en gran medida del modo de insertar los genes
terapéuticos en la célula _________.
3 Cada vez son más las partes de nuestro cuerpo que pueden ser sustituidas por ____________y
__________ implantables.
4 El ___________, como casi todas las demás _________, sustenta la creencia en prodigios que no
se explican por causas naturales.
5
Hay que _________ la mente de pensamientos pesimistas
Sobrevivir Triunfar
Captar Emancipar
75
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6
Cada amanecer nos despertaba el triste__________ de los niños desnutridos
Alboroto Lamento
Júbilo Grito
7
El paso de las horas sólo logró aumentar la ______________ de los equipos de _____________.
11
En este momento, un __________ total en las ___________ podría destruir la paz de la región.
12
Ella se mantuvo ____________, a pesar de la histeria y el pánico que el temblor desató
En control Nerviosa
En defensa Ocupada
76
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14
En lo profesional no se prevén _______________, todo lo planeado está a su favor.
Rupturas Ganancias
Éxitos Obstáculos
15
La humildad es una _____________, no un __________________.
COMPRENSIÓN DE TEXTOS
LECTURA
Las escamas crecen con el pez, y especialmente en los peces de las zonas templadas constituyen un registro
exacto de la edad y las temporadas. Crecen por efecto de la capa de piel que las cubre por el exterior, y este
crecimiento se acumula en los bordes. Como en las zonas templadas las escamas crecen más aprisa en verano,
que es cuando el pez encuentra más comida, resulta posible averiguar su edad contando los anillos de crecimiento
de sus escamas.
La boca del pez es su único instrumento de alimentación, y por ello se ha adaptado en todos los tipos de peces
a la función que tiene que cumplir. El pez papagayo ha desarrollado un gran pico para cortar plantas y capturar
animales pegados a las rocas. El lanzón tiene un aparato excavador, una proyección dura de su mandíbula inferior,
para rebuscar entre la arena los pequeños crustáceos de que se alimenta, además de pececillos y algún que otro
gusano. Los peces que se alimentan en la superficie suelen tener la boca vuelta hacia arriba, a veces con
77
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mandíbulas inferiores extraordinariamente desarrolladas. De modo análogo, los habitantes del fondo como rayas,
eglefinos y chupadores, tienen la boca en la parte inferior de la cabeza.
¿Cómo respira el pez? Sabemos que, como cualquier animal, necesita oxígeno para vivir, y en realidad su
proceso respiratorio no difiere demasiado del de los animales que respiran aire. Hay oxígeno disuelto en el agua,
y los peces lo obtienen haciendo pasar agua por sus bocas, a través de las cámaras branquiales, y expulsándola
finalmente por ambos lados de la cabeza. Las branquias funcionan de forma muy parecida a los pulmones. Están
forradas de vasos sanguíneos muy próximos a la superficie y cubiertos por una piel muy delgada. Esta piel forma
pliegues y placas, los llamados filamentos branquiales, con objeto de aumentar la superficie de absorción. Todo
el mecanismo branquial está contenido en una cámara protegida por una cubierta ósea, el opérculo.
Este mecanismo es muy adaptable; tanto que algunos peces pueden llegar a usar oxígeno atmosférico lo
mismo que agua. La carpa común, por ejemplo, cuando su charca tiene escasez de oxígeno o se seca en los meses
de verano, toma una burbuja de aire y la guarda en la boca, muy cerca de las branquias humedecidas. El trepador,
el pez serpiente y el pez gato de la India tienen cámaras de aire especiales, de paredes plegables, junto a las
branquias. Los dipnoos poseen realmente auténticos pulmones, con vasos sanguíneos dispuestos de la misma
forma que los de ranas y tritones. En algunos peces arcaicos todavía existentes, el pulmón primitivo que más tarde
se convirtió en vejiga natatoria sigue conectado con la faringe, por lo que puede decirse que peces como el sollo
de lanza y el amia tienen verdaderos pulmones de emergencia.
1
De acuerdo con la lectura anterior, se puede determinar la edad de los peces.
2
Entre los peces que tienen pulmones auténticos están.
3
Un título adecuado para la lectura sería:
4
De acuerdo con el autor, el mecanismo más complicado del pez es el de
Alimentación Respiración
Reproducción Movimiento
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5
De la lectura anterior puede inferirse que el autor es un estudioso de la
Botánica Nutrición
Sociología Ecología
6
¿Cuál es el único instrumento de alimentación del pez?
Su cola Su boca
7
¿Cómo suelen tener la boca los peces que se alimentan en la superficie?
9
De acuerdo al contexto de la lectura, la palabra marcada en el segundo párrafo re refiere a:
Semejante Adaptación
Instrumento Alimentación
HOMÓNIMOS
Sería interesante que aprendieras las diferencias entre las alternativas que dan los ejercicios; son dos palabras
con distintos significados, diferente ortografía pero que suenan igual. Saber reconocer las diferencias mejora tu
ortografía y amplía el vocabulario. Para hacer esto, necesitas trabajar con un diccionario, buscando qué significa
cada palabra y eligiendo la correcta según el sentido.
79
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habría auxiliar del verbo haber conjugado en condicional (o potencial como se le decía antes) perfecto
ej.: Horacio habría aceptado el ofrecimiento ....
abría pretérito imperfecto verbo abrir ejemplo: La niña lloraba mientras abría el regalo.
HOMÓNIMOS
1
No sé por qué lo ha _________.
Hecho Coregido
Echo Correjido
2
No sé cuántas personas ________ allí.
Asía Habría
Hacía Abría
3
Cuando lo ________ cambia de color.
Agito Combino
Ajito Convino
4
El _________ del toro estaba un poco rota.
Hasta Balido
Asta Valido
5
Llegaron antes porque aprovecharon un _________.
Hatajo Estibo
Atajo Estivo
80
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6
______ no hay ninguna persona.
Ahí Hay
Ay Ahy
7
Este árbol sólo produce unas pequeñas ________.
Vallas Vayas
Ballas Bayas
8
El ________ es un metal apenas conocido.
Hulla Vario
Uya Bario
9
El _________ tiene otros títulos nobiliarios que no utiliza.
Barón Senado
Varón Cenado
10
Se caracteriza esta especie por tener una gran cantidad de ________.
Vello Veta
Bello Beta
11
Han dejado el local lleno de __________.
Desechos Pulla
Deshechos Puya
81
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HOMÓNIMOS
1
Voy ____________ qué hacen por la tele.
A ver Ha ver
Haber Haver
2
El verbo___________ se escribe con h.
Haver Haber
Ha ver A ver
3
¡____________ si te portas un poco mejor!
Haber A ver
Ha ver Haver
4
Tiene 3200 puntos en su _________.
Haver A ver
Ha ver Haber
5
¿Te han suspendido? ¡__________ estudiado más!
Haber Ha ver
A ver Haver
6
¿___________?¡Qué bonito!
Haber A ver
82
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Haver Ha ver
7
Le gustaría ___________ podido ir al concierto.
Haber Ha ver
A ver Haver
HOMÓNIMOS
1
¡____! Me he hecho daño.
Ay Ahí
Hay Ahy
2
_______ dos niños jugando en el parque.
Hay Ahy
Ay Ahí
3
Pon todas las cosas _____.
Ahí Hay
Ay Ahy
4
¿Qué ________ para comer?
Ahy Ay
Ahí Hay
83
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5
¡____,____,____! Te las cargarás si no paras.
Hay Ahí
Ay Ahy
6
______ que saber cómo se escriben las palabras
Ahy Ahí
Hay Ay
7
Hace frío ______ fuera.
Hay Ahí
Ay Ahy
1 Libertino Lacerado
OCLUIR:
Recatado Exento
Cerrar Convenir
4
Insolar Tranzar CISMA:
2 Profundo Ruptura
INFRINGIR:
Abismo Sorteo
Agredir Apenar
5
Acomedir Vulnerar RECÍPROCO:
3 Práctico Inicial
EXONERADO:
Mutuo Señal
84
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6 Acento Omisión
SÍNDROME:
Resumen Juicio
Bacteria Deformidad
8
Microbio Síntoma SITO:
7 Invocación Situado
SINDÉRESIS:
Mimo Lugar
AUTOEVALUACIÓN:
28. Tome notas sobre los puntos importantes señalados por el profesor.
MÓDULO 7:
ANALOGÍAS
1 Restaurante :
HOTEL: REFUGIO :: Cama: almohada
comida
Barco:
Casa: hogar
transportación
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86
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15 18
PRISIONERO: CÁRCEL:: REBANADA: PAN::
Alumno - Submarino:
Reloj: tiempo Pez: agua
escuela agua
Tigre: zoológico Hora: día Termita: Hueso:
madera esqueleto
16 19
ESPOSAS: LADRÓN:: LEÑADOR: HACHA::
SINÓNIMOS
1
CONCLUSIÓN: Desacuerdo Mutismo
Barahúnda Ciclón
Consecuencia Acuerdo
4
Código Relación DOLOR:
2
DISCORDIA: Fricción Gozo
Aflicción Feliz
Avenencia Arenga
5
Contraste Unión PETULANTE:
3
CONFUSIÓN: Tardo Fatuo
Bodoque Fautor
87
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6 Confundir Adiestrar
CUMBRE:
13
DEFECTO:
Montaña Llanura
10 Prosaico Orgulloso
ENCENDER:
17
DENUNCIAR:
Embelesar Abrasar
11 Disimular Delatar
DECENCIA:
18
MIEDO:
Indignidad Decoro
12 Valor Zozobra
ENSEÑAR:
Inducir Liberar
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19 20
DIFÍCIL: MOJAR:
ANTÓNIMOS
CLASE 7 (REACTIVOS 20 / TIEMPO DE RESOLUCIÓN: 15 MINUTOS)
1 Afear Poetizar
FACILITAR:
6
ABYECTO:
Enredar Proveer
Arraigo Prestigio 9
LID:
Desarraigo Solidez
Pelea Altercado
5
IDEALIZAR:
Disputa Reconciliación
Embellecer Ensoñar
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10 Aliviar Ajobar
MALETA
16 MALEABLE
Equipaje Malo
Estrujar Pensar 17
HOLGAZÁN:
Exprimir Endurecer
12 Perezoso Indolente
ABATIR
Diligente Haragán
Abogar Animar
13 Enterrar Deteriorar
COAGULAR:
Construir Honrar
Solidificar Espesar 19
BONANZA:
Licuar Cuajar
14 Serenidad Suave
ATROFIAR
Calma Tempestad
Fobia Miedo 20
ENCUBRIR
Movimiento Atril
15 Delatar Entonar
APERREAR:
Ocultar Disfrazar
Molestar Fatigar
COMPLETAMIENTO DE ORACIONES
Instrucciones: Rellena completamente el alveolo correspondiente a la respuesta correcta de los siguientes
ejercicios de COMPLETAMIENTO DE ORACIONES.
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2
Los mejores ____________ hacen las mejores __________________.
Medio Consumo
4 Las concepciones sobre la ciencia universal son ____________ debido a su relatividad a un lugar y
en un __________.
6 El rescate de la ciencia en México implica un doble _____________; por una parte los textos
científicos mexicanos han sido ______________
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8 La ciencia mexicana actual fue influenciada por las corrientes ___________-; este proceso
permitió _______________ la historicidad de aquella
COMPRENSIÓN DE TEXTOS
LECTURA
América Latina comenzó por el Caribe. Colón llegó a tierra en una isla de ese mar casi interior. Todas sus
navegaciones, hasta la última, tuvieron lugar en lo que hoy llamamos el Caribe. Tocando a veces en la masa
continental, pero desde el ámbito de las islas. La base de los descubrimientos y conquistas, por más de veinte
años, fue una isla del Caribe, la Española, que hoy se reparten la República Dominicana y Haíti. Santo Domingo fue
el asiento y la cabeza de la gran empresa de creación del nuevo mundo, desde Colón hasta Cortés y aún más allá.
Todos los reyes del Atlántico europeo vinieron a buscar despojos al Caribe, a esas innumerables islas y remotas
costas a las que dieron un nombre de fantasía de la Edad Media: Antillas. Por mucho tiempo estuvo en ese espacio
geográfico el centro y la noción misma del nuevo mundo. Más tarde la incorporación de la masa continental hizo
cambiar algo la perspectiva. Se dominaron los grandes imperios continentales de los Andes y la América Media,
pero la vía para llegar a ellos siguió siendo el Caribe. El camino de las flotas, durante los tres siglos del imperio
español, pasaba por el Caribe y sus islas y tocaba finalmente en Panamá para hacer el traslado hasta las aguas del
pacífico por la angostura del istmo.
Más que en ninguna otra zona del continente americano está allí, en viva la presencia, todo el pasado del
Nuevo Mundo. La presencia y la herencia de los grandes actores históricos de la creación de América: los
españoles, los ingleses, los franceses, los holandeses, los africanos y los indígenas. En ninguna otra parte fue tan
activa y variada la mezcla y la confrontación.
Basta dirigir una mirada al mapa para ver asomadas al mar americano más naciones del Norte, el centro y el
sur que en todo el resto.
La América del Sur penetra allí por su inmensa costa septentrional que es hoy la de Venezuela y de Colombia.
Luego siguen en fila cerrada hacia el Norte, desde Panamá hasta Guatemala, casi todos los países de la América
Central. La península de Yucatán afirma dramáticamente esa presencia al salir al encuentro de las islas. El Golfo
de México, que podría considerarse como el Caribe oriental mexicana y la meridional de los Estados Unidos, más
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allá de las bocas del Mississippi hasta cerrar en la península de la Florida, que es una gran Antilla atracada a Tierra
firme.
Luego están, sin duda, las innumerables islas, casi tantas como las Once Mil Vírgenes de Santa Úrsula que creyó
divisar Colón, desde las mayores a las menores y desde las de Barlovento a las de Sotavento, gran arco de verdura
flotante que se tiende desde las bocas del Orinoco hasta el extremo de la Florida.
Allí están naciones de gran importancia histórica como Cuba, la República Dominicana y Haití, a las que se han
unido recientemente como países independientes Jamaica, Trinidad y Tobago, Barbados, Granada y muchas.
1
La lectura anterior nos lleva a considerar
3
Podemos inferir de la lectura anterior que
5
Una inferencia que hacemos de la lectura anterior es que.
las islas del Caribe necesitan progresar se desconoce la importancia histórica de las
aún Antillas
las razas son un impedimento en la El mundo europeo está presente en la tierra
relación caribeña caribeña
93
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EJERCICIO 1 Texto:
Tunka era un viejo brujo a quien nadie visitaba. Un día, invitó a su pequeño laboratorio en la montaña a Luis,
el hombre más rico del pueblo. Cuando llegó, le habló de su gran descubrimiento. Se trataba de un polvo mágico
que duplicaba lo que quisiera. Ya había preparado diez de ellos. Luis le pidió que probara lo que decía y le dio una
moneda de oro. Para su asombro, unos instantes después de echarle el polvo, las monedas eran dos.
Una vez que se pusieron de acuerdo en el pago, Tunka le entregó un sobre. No llegó a explicarle de qué se
trataba, ya que cayó muerto tras un fuerte golpe en la cabeza. Luis no iba a permitir que otros accedieran a la
sustancia mágica, y con lo que tenía, era suficiente. Dejó el sobre, tomó la caja con los polvos, y se fue. Luego de
vender todos los bienes, juntó sus monedas de oro. Les echaba el preparado y se duplicaban. Muy inteligente,
cuando le quedaban sólo dos porciones, se dio cuenta de que duplicando el mágico elemento, su fortuna sería
interminable y sería dueño del mundo entero. Pero, cuando los juntó, no sólo se esfumaron, sino que desapareció
hasta la última moneda de oro que había. Después de esperar horas sin novedades, se dirigió al laboratorio del
brujo.
Maldiciendo porque lo había engañado, abrió la puerta. Cuando vio el sobre, pensó que ahí encontraría la
solución.
Pero el escrito decía: “Nunca juntes dos polvos mágicos. Si lo haces desaparecerán, junto a los
metales que se encuentren alrededor”
Fuente: http://www.encuentos.com/cuentos-de-brujos/el-polvo-magico/
1
¿Cuál es la enseñanza que deja el texto?
2
¿De qué trata el cuento?
Un hombre muy rico llamado Tunka. Un polvo que duplicaba lo que uno quisiera.
Un viejo brujo al cual le gustaba engañar
La amistad entre Tunka y Luis.
a las personas.
94
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3
¿Qué título le pondrías al cuento?
4
¿Cuál de las siguientes oraciones es una advertencia?
Hallazgo Revelación
Encuentro Investigación
EJERCICIOS DE REPASO, CLASE 7 ( TIEMPO DE RESOLUCIÓN: 15 MINUTOS)
El crecimiento de las plantas en general, depende de los cuatro factores siguientes: la luz del Sol, el agua
(riegos), el aire y la tierra donde crecen. Ana plantó en su jardín cinco plantas de tomates a diferentes distancias
de su casa y quiere investigar el efecto de la cantidad de luz del Sol sobre el tamaño de las plantas.
La figura representa también cómo se mueve el Sol sobre el jardín de Ana desde las 8:00 de la mañana hasta
el mediodía. Debido a la orientación de la casa, las plantas más cercanas a la casa reciben menos horas de luz del
Sol, mientras las plantas más alejadas de la casa reciben más horas de luz del Sol.
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1
¿Cuál sería la descripción más exacta de la hipótesis que Ana podría probar?
Las plantas más cercanas de la casa Las plantas más cercanas de la casa crecerán
crecerán más porque reciben más luz y menos porque reciben más luz y las más alejadas
las más alejadas crecerán menos. crecerán más.
Las plantas más alejadas de la casa Las plantas más alejadas de la casa crecerán
crecerán más porque reciben más luz y menos porque reciben menos luz y las más
las más cercanas crecerán menos. cercanas crecerán más.
2 Fíjate bien en la altura que alcanzan las cinco plantas de tomates de Ana en la figura. ¿Qué
conclusión razonable puede sacar Ana?
Las plantas que reciben más luz crecen La tierra de la parte central del jardín puede ser
más. mejor que el resto.
No está claro que las plantas que reciben Las plantas pueden haber recibido diferente
más luz crezcan más. cantidad de agua de lluvia.
3
¿Qué ha observado Ana?
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Hacer que las plantas no tengan Instalar una valla que proteja las plantas frente a
diferencias en agua, aire y tierra. las rachas de viento
5 Observa atentamente la figura y responde ¿Cuál de las siguientes palabras define correctamente
el punto más alto que logra el sol?
Nadir Afelio
Perihelio. Cenit
AUTOEVALUACIÓN:
33. Tome notas sobre los puntos importantes señalados por el profesor.
MÓDULO 8:
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Oposición: cuando entre dos proposiciones hay una diferencia en la cantidad (universal-particular), la cualidad
(afirmativo-positivo) o en ambas.
Proposiciones típicas: Pertenecen a una de las cuatro clases (A, E, I, O), y son de la forma sujeto-predicado. “x
es/no es”.
La proposición es un raciocinio en donde las premisas enlazan dos términos con un tercero y la conclusión expresa
la relación de esos dos términos entre sí. Se trata de un tipo de raciocinio deductivo (de lo universal a lo particular).
Está formado por una premisa mayor que contiene una ley general; una premisa menor, que designa un caso
particular y una conclusión que expresa la nueva relación de las dos premisas
Primera regla: Consta de tres términos: mayor (el de más extensión), menor (el de más comprensión) y medio
(el que se repite).
Segunda regla: ningún término debe tener mayor extensión en la conclusión que en las premisas.
Tercera regla: el término medio no puede pasar a la conclusión.
Cuarta regla: el término medio debe ser por lo menos una vez universal.
Quinta regla: de dos premisas negativas no se obtiene conclusión.
Sexta regla: de dos premisas afirmativas no se obtiene conclusión negativa.
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Figuras de la proposición
La Figura de la proposición es la forma que toma éste de acuerdo con la colocación del término medio. Puede
haber solo cuatro combinaciones:
Deducción lógica
Los argumentos: Un argumento es un conjunto de dos o más proposiciones relacionadas unas con las otras de tal
manera que las proposiciones llamadas 'premisas' se supone que dan soporte a la proposición denominada
'conclusión'.
Si yo digo "Daniela es cirujana y el sol brilla, aunque la catedral de León es gótica", lo que tengo es un conjunto
de proposiciones que no tienen ninguna relación entre ellas; ninguna tiene que ver con las demás. Si yo digo:
“ya que todos los cirujanos han estudiado medicina y Daniela es cirujana, entonces Daniela ha estudiado
medicina”, estoy empleando un argumento válido en el que la verdad de la conclusión "Daniela ha estudiado
medicina" se deriva de las premisas "Daniela es cirujana" y "todos los cirujanos han estudiado medicina".
Argumentación: consiste en defender una idea mediante razones que demuestran su certeza. Al argumentar
pretendemos que el otro cambie de opinión, se convenza, se ponga del lado del punto de vista que defendemos.
Argumentos lógicos
ARGUMENTACIÓN HIPOTÉTICA
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3.- conjuntivo:
Pedro no lee y se pasea al mismo tiempo;
Pedro se pasea;
Luego, no lee.
Es poeta No es poeta
Es hipócrita No es pequeño
100
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Es calvo Es amoroso
Es dictador No es amoroso
Todos los humanos cultos son famosos Algunos famosos son hombres cultos
Todos los escritores son famosos Algunos cultos son famosos
101
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Todos los seres vivos son mortales Todos los humanos son mortales
Algunos humanos son mortales Algunos mortales no son humanos
102
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Algunos polígonos no son figuras con diagonales Algunas diagonales no son polígonos
Ahora pasemos al siguiente nivel, como ya comprendiste la lógica de los razonamientos silogísticos hagámoslo
más difícil, se te dará la primera o la segunda o la conclusión y tendrás que buscar la que falte. Pero ahora el reto
será mayor porque aumentarán los ejercicios y se realizarán en el mismo tiempo.
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Todas las proteínas son compuestos orgánicos Todas las enzimas son proteínas
Todos los compuestos orgánicos son Todas las enzimas son compuestos
enzimas orgánicos.
5 2ª. Ningún espíritu es pesado
Cln. Ningún espíritu es mineral
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INSTRUCCIONES: En los siguientes silogismos elige la opción que haga falta, puede ser la primera premisa, la
segunda o la conclusión.
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Ninguna materia
12 1ª. Ningún ser humano es falible Todo ser vivo es
orgánica es
cl. algunos maestros no son falibles una piedra
piedra
Todo ser Algún ser Ninguna
Toda materia
humano es humano es materia
orgánica es ser
maestro maestro orgánica es ser
vivo
Todo maestro Algún maestro vivo
es ser humano es ser humano 15 1ª. Algunas personas no son demagogos
13 1ª. Ningún Q es J 2ª. Todas las personas son políticas.
Cln. Algún C no es Q
Todos los Algunos
Todo Q es C Algún Q no es J políticos son demagogos no son
demagogos políticos
Todo J es C Algún J no es C Todos los Algunos políticos
14 1ª. Todo ser vivo es materia orgánica demagogos no son
cl. ninguna piedra es ser vivo son políticos demagogos
1 Si Mova está más lejos de Mote que Taci. Dape está más cerca que Lirú y esta última está menos
lejos que Taci, entonces
2 Israel está menos poblado que Japón. Filipinas tiene mayor población que Japón. La población de
Inglaterra es menor que Israel, sin embargo, supera a Cuba en esta variable. Entonces:
Mac Sam
Chato Lino
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4 Julio nació antes que Gloria y que Pablo; Miguel es menor que Silvia, pues nació después que
Pablo, pero antes que Gloria; y Julio es menor que Silvia. ¿Quién de los cinco jóvenes ocupa el
tercer lugar en el orden de nacimiento?
Silvia Gloria
Pablo Miguel
Sólo algunos americanos son mexicanos Todos los americanos son mexicanos
3
Siguiendo el razonamiento ladrillo – pared – habitación, escoge la opción que corresponde:
108
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Todos los hombres son mortales Ni las aves ni todos los hombres son mortales.
1. En el equipo de básquetbol, Arturo juega mejor que Juan y que Luis, Pedro juega mejor que Juan, pero Luis
juega mejor que Pedro. En qué orden juegan del mejor al que sabe menos?
2. Con el fin de obtener dinero para su graduación, unas alumnas realizan varias actividades: si Lupita consiguió
más dinero que Guille, pero menos que Olga. A su vez, Olga obtuvo más dinero que Luisa, pero menos que Claudia.
Por último, Luisa Consiguió más dinero que Guille, pero menos que lupita. ¿Quién consiguió más dinero y quien
menos?
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3. En la fiesta de la escuela se organizó una competencia de atletismo: determina en qué orden llegaron a la meta
los participantes: Salvador le ganó a Carlos. Felipe le ganó a Carlos, pero no a Gerardo. Víctor llegó antes que
Felipe, pero después de Gerardo. Salvador llegó a la meta justo antes que Víctor.
4. El maestro de música está organizando un coro para la escuela y tiene que seleccionar a las mejores voces.
Ayúdale a decidir en qué orden acomodar a las alumnas si:
Mónica canta mejor que Adelina, pero no tan bien como Elba. Sara canta mejor que Laura, pero no tan bien
como Marta. Mónica canta mejor que Laura, pero Sara canta mejor que Mónica. Marta también canta también
canta mejor que Mónica pero no tan bien como Elba.
AUTOEVALUACIÓN:
38. Tome notas sobre los puntos importantes señalados por el profesor.
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MÓDULO 9:
Pleonasmo
Es una figura retórica que consiste en la adición de palabras que no son necesarias en una frase, pues su significado
ya está explícita o implícitamente incluido en ella, estilísticamente sirve para intensificar el significado. Se presenta
en el lenguaje común como una forma de resaltar o destacar el significado: “subir arriba”, “salir afuera”, “entrar
adentro”, “bajar abajo”, “verla con mis propios ojos” etc.
Empleo de palabras innecesarias.
Redundancia
En el lenguaje constituye una forma de asegurar la transmisión y de establecer concordancias entre los elementos
lingüísticos en los niveles morfosintácticos, léxico-semánticos y fónicos. En los lenguajes literarios es
especialmente elevada a fin de asegurar la perdurabilidad del mensaje y la impresión en la memoria y la
imaginación merced al placer estético que ocasiona. Se encuentra especialmente en el refranero, el lenguaje
publicitario y en la literatura de sesgo tradicional. Por ejemplo: “mi mamá trapeo toda la casa con el trapeador”,
“Ayer madrugué muy de madrugada”, “oríllese a la orilla”
Repetición innecesaria de palabras o conceptos.
Barbarismo
Barbarismo, según el punto de vista normativo reflejado en el Diccionario de la Real Academia Española (RAE), es
una incorrección que consiste en pronunciar o escribir mal las palabras, o en emplear vocablos impropios. En
Lingüística estricta puede corresponder a una forma estigmatizada socialmente, o bien a una innovación
lingüística.
Barbarismo es también un extranjerismo no incorporado totalmente al idioma. Se trata de un caso particular de
barbarismo en su primera acepción.
Los barbarismos pueden ser prosódicos, morfológicos y sintácticos, según afecten a la prosodia, morfología o
sintaxis.
Los barbarismos acaban a veces siendo aceptados por los órganos reguladores normativos ya que su uso se
generaliza por personas cultas e incluso por escritores de renombre; v.g. «control», hoy aceptado y antiguamente
barbarismo. Ejemplos de barbarismo son: «narizón», que normativamente es «narigón», etc.
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La anfibología: La anfibología es el empleo de frases o palabras con más de una interpretación. También se la
llama disemia (dos significados) o polisemia (varios significados).
Ejemplos:
Mi padre fue al pueblo de José en su coche (Texto anfibológico) ¿En el coche de quién?
Mi padre fue en su coche al pueblo de José.
Mi padre fue al pueblo de José en el coche de éste.
Se vende mantón para señora de Manila (Texto anfibológico) ¿Quién es de Manila?
Se vende mantón de Manila para señora.
El perro de Mozart (Conocido título de una canción de Leo Maslíah) ¿Se refiere a que Mozart tenía un
perro, o a que Mozart era muy malo tocando música?
El cerdo del niño (¿El cerdo es del niño, o el niño es sucio como un cerdo?).
Cacofonía: La cacofonía es el efecto sonoro desagradable producido por la cercanía de sonidos o sílabas que
poseen igual pronunciación dentro de una palabra o en palabras cercanas en el discurso. Se emplea a veces como
recurso literario.
Ejemplo:
Y déjame muriendo
un no sé qué que quedan balbuciendo
(San Juan de la Cruz, Cántico Espiritual, siglo XVI)
Extranjerismo:
Voz, frase o giro de un idioma extranjero usado en castellano.
1 adaísmo solecismo
Calcetines para caballeros de lana
4
Solecismo anfibología El Barman, me sirvió un whisky muy caro.
barbarismo cacofonía
Arcaísmo Extranjerismo
2 Nacionalismo Neologismo
Poner los puntos sobre las ís
Arcaísmo Solecismo 5
Miel de abeja
Barbarismo Cacofonía
Barbarismo Pleonasmo
3 Neologismo Adaísmo
sufría atroz zozobra como un zonzo
arcaísmo cacofonía
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6 Neologismo Extranjerismo
Mil nuevecientos noventa y dos.
Vulgarismo Barbarismo
Barbarismo Cacofonía
12
Solecismo Anfibología Suele tener a menudo mal humor.
8 Cacofonia Impropiedad
Tubo hueco por dentro
Pleonasmo Solecismo
Pleonasmo Queísmo
14
Tomate un té y te aliviarás
Hato Dadaísmo
9 Cacofonía Anfibología
Sube arriba y busca lo que te dije
Solecismo Adequeísmo
Pleonasmo Solecismo
15 El equipo de Bolívar le gano a Boca Junior
Redundancia Queísmo en su propia cancha
10 Solecismo Cacofonía
Juana nadaba sola
Anfibología Adequeísmo
Barbarismo Neologismo
16 El calor abrasador me causaba gran dolor
Vulgarismo Cacofonía
11 Cacofonía Barbarismo
El number one en todos los deportes
Anfibología Hiato
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tienen un origen literario, como el recogido en una variante anterior por el infante don Juan Manuel: Dime con
quién andas y te diré quién eres'.
En otros casos, la obra literaria recoge y dignifica el saber popular como en el caso de 'Casa con dos puertas
mala es de guardar', título de una comedia de Calderón de la Barca. Cervantes pone en boca de Sancho Panza
refranes y proverbios de origen popular como 'El que compra y miente en su bolsa lo siente'.
Es difícil rastrear el origen de algunos proverbios, dada la fusión de culturas que tuvo lugar en la España
medieval. Hay proverbios de temas muy variados, incluso hacen alusión al diablo, como 'Hágase el milagro, hágalo
o no el diablo' o están inspirados en supersticiones, del tipo 'En martes, ni te cases, ni te embarques', o en la
relación de la agricultura y el tiempo climatológico, como 'Año de nieves, año de bienes'. También hay otros que
hacen referencia a viejas costumbres o a tradiciones, 'Tanto va el cántaro a la fuente que al final se rompe'.
Por otro lado, los mexicanos son unos artistas a la hora de componer proverbios, casi siempre con un toque
de picardía. Hay para todos los gustos: 'Más vale una colorada que cien descoloridas', 'el muerto y el arrimado a
los tres días apesta', 'camarón que se duerme se lo lleva la corriente', 'no tiene la culpa el indio sino el que lo hace
compadre', 'todo cabe en un jarrito sabiéndolo acomodar', 'el que quiera azul celeste que le cueste' o 'centavo
ahorrado, centavo ganado'.
En resumen, los proverbios tienen su origen en textos de tipo moral o didáctico; se introducen por vía culta
en obras de gran difusión; se transmiten por lengua popular y, tras algunas modificaciones quedan acuñados de
forma invariable en la lengua, lo que les permite volver de nuevo al texto escrito y a la lengua culta.
1
El que a dos amos sirve, con uno queda mal.
3
Lo que a ti sabe a bueno, para otros es veneno.
Una alimentación debe estar balanceada Los hijos y los padres deben estar de acuerdo
114
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4
No dejes para mañana, lo que puedas hacer hoy.
6
Ninguno oye su ronquido, pero sí el del vecino.
Debemos oír las quejas del vecino El que duerme temprano, se levanta temprano
Hay que tener buenas relaciones con los
Casi nunca reconocemos nuestros errores
vecinos
7
No comprara barato quien no ruegue un rato.
A muchos les gusta el dinero sin trabajar Casi nunca se hace una selección correcta
Todos quieren darse una vida de rey Los jueces siempre castigan a los culpables.
9
Papel, siempre será testigo fiel
Los acuerdos verbales son mejores Para ganar un pleito debemos tener testigos
Los tratos siempre se deben hacer por
Los jueces siempre castigan a los culpables.
escrito
115
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10
Preferible ser cabeza de ratón, que cola de león
a) Más vale un toma, que ( ) La opinión general suele ser prueba de verdad
dos te daré.
b) No es lo mismo predicar ( ) Para conseguir algo es necesario trabajar
que dar trigo
c) No se recogen truchas a ( ) Hace falta, para que no fastidien las cosas, variarlas con otras
bragas enjutas
d) Voz del pueblo, voz del ( ) El que hace algún daño suele ser pagado con la misma
cielo moneda
e) El que quiere a la col, ( ) No corre prisa hacer o decir ciertas cosas
quiere a las hojas a su
alrededor
f) Entre col y col, lechuga ( ) La amistad que se profesa a una persona se suele extender a
los parientes y amigos de ella
g) No hay peor cuña que la ( ) No hay peor enemigo que el que antes fue amigo, o es del
de la misma madera mismo oficio o pariente
h) Donde las dan, las ( ) Es más fácil aconsejar que practicar lo que se aconseja
toman
i) Día de mucho, víspera ( ) La fortuna es muy inestable
de nada
j) Hay más días que ( ) Más vale una cosa mediana segura que una mucho mejor pero
longanizas sólo en esperanza
116
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El tema de los tipos de texto es abordado desde disciplinas y un aprendizaje como el análisis del discurso y la
lingüística del texto.
Debido a la diversidad de textos y su variable extensión resulta difícil establecer una tipología que abarque
todos los aspectos que tiene un texto.
Un cartel con la leyenda "NO PASAR" tiene funciones muy diferentes a una carta de amor. Y la configuración
de una novela histórica puede ser bastante más compleja que el relato de un partido de fútbol.
Criterios de clasificación
Socio-cultural
La sociedad humana distingue diferentes tipos de textos producto según "prácticas discursivas".
Este criterio permite distinguir, por ejemplo, entre una orden militar, un anuncio publicitario, una
conversación telefónica, o un sermón en la iglesia. De acuerdo con este criterio, una clasificación convencional de
los textos es la siguiente:
• Textos científicos: son los que se producen en el contexto de la comunidad científica, con la intención
de presentar o demostrar los avances producidos por la investigación. Géneros típicos de este tipo
son la Tesis doctoral, la Memoria de Licenciatura, el Artículo científico o la Monografía científica.
También son textos científicos, aunque de transmisión oral, la Conferencia, la Ponencia o la
Comunicación (tipo de texto)
• Textos administrativos: son aquellos que se producen como medio de comunicación entre el
individuo y determinada institución, o entre instituciones, o entre las instituciones y los individuos. Se
trata de textos altamente formalizados, con estructuras rígidas y que frecuentemente tienen una
función enunciativa. Géneros administrativos típicos son el Certificado, el saludo, la Instancia o el
Boletín Oficial.
• Textos jurídicos: son los textos producidos en el proceso de administración de justicia. Aunque son
un subtipo de los textos administrativos, por su importancia y sus peculiaridades los textos jurídicos
suelen considerarse y estudiarse como un grupo independiente. Ejemplos de textos jurídicos son la
sentencia, el recurso o la ley.
• Textos periodísticos: todos los textos susceptibles de aparecer en el contexto de la comunicación
periodística. Suelen subdividirse en "géneros informativos" (que tienen por función transmitir una
determinada información al lector) y "géneros de opinión" (que valoran, comentan y enjuician las
informaciones desde el punto de vista del periodista o de la publicación). Entre los primeros los
fundamentales son la noticia y el reportaje; entre los segundos, el editorial, el artículo de opinión, la
crítica o la columna.
• Textos humanísticos: aunque se trata de un tipo de texto difícilmente definible, se clasifica como
"textos humanísticos" a aquellos que tratan algún aspecto de las ciencias humanas Psicología,
Sociología, Antropología, etc desde el punto de vista propio del autor, sin el nivel de formalización de
los textos científicos. El género típico de este tipo es el ensayo.
• Textos literarios: son todos aquellos en los que se manifiesta la función poética, ya sea como
elemento fundamental (como en la poesía) o secundario (como en determinados textos históricos o
didácticos). Son géneros literarios la poesía, la novela, el cuento o relato, el teatro y el ensayo literario
(incluidos los mitos). Se clasifican en: narrativo, líricos, y dramáticos.
• Textos publicitarios: es un tipo de texto especial, cuya función es convencer al lector acerca de las
cualidades de un artículo de consumo, e incitarlo al consumo de dicho artículo. Esta necesidad de
atraer la atención del lector hace que el texto publicitario emplee generalmente recursos como la
117
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combinación de palabra e imagen, los juegos de palabras, los eslóganes o las tipografías llamativas. El
género publicitario fundamental es el anuncio
• Textos digitales: cuya aparición ha sido provocada por las nuevas tecnologías, dando lugar a textos
inexistentes en el mundo analógico y que presentan sus propias características. Algunos ejemplos de
estos tipos de texto son los blogs, los SMS, los chats o las páginas web.
Funcional
También los textos se pueden caracterizar de acuerdo con la función que cumplen en la comunicación, o la
intención que persigue el o los interlocutores.
118
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evidente en los textos concretos, por lo que muchas veces se habla de textos "expositivo-argumentativos".
Ejemplos: típicos de texto expositivo son los textos científicos. La finalidad de estos textos es informar.
Existen dos tipos de textos Informativos:
o Textos divulgativos o informativos. Es el tipo de texto expositivo que va dirigido a un público
amplio que usa información poco específica y léxico formal, es decir no técnico ni especializado.
Lo encontramos en apuntes, libros de texto, enciclopedias, exámenes, conferencias,
coleccionables, etc.
Las características de los textos divulgativos son:
• Informa clara y objetivamente sobre un tema de interés general.
• Va dirigida a un público mayoritario.
• Es de fácil comprensión.
• Utiliza un vocabulario estándar.
• Posee objetividad.
o Textos especializados o argumentativos. Es el tipo de texto expositivo especializado que está
dirigido a un público específico de un área de conocimiento determinado que requiere o usa un
léxico especializado e información técnica. Lo encontramos en informes, leyes, artículos de
investigación científica, etc.
Las características de los textos especializados:
• Informa sobre un tema muy concreto.
• Va dirigida a un receptor experto en el contenido tratado.
• Resulta de difícil comprensión para quien no conoce el tema.
• Usa una terminología específica.
• Presenta gran objetividad.
En el siguiente gráfico se recogen las temperaturas medias registradas en Peñachica durante el mes de junio
de los diez últimos años.
119
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1
¿Cuál de los siguientes gráficos representa mejor los datos recogidos en el gráfico inicial?
2 Imagina que continúa la tendencia de las temperaturas de los últimos cuatro años, ¿qué puedes
decir sobre la previsión de temperatura media para junio del año 2010 en Peñachica?
Un editor de mapas conceptuales es un programa informático con prestaciones específicas para la creación y
modificación de un mapa conceptual en soporte digital. Para crear un mapa con la ayuda de un editor, el
autor del mapa deberá tener en mente o en papel el mapa que desea realizar. En Internet existen diferentes
editores que permiten la realización de este tipo de mapas, y que puedes descargar para uso personal.
Para estimar el volumen de usuarios que visitan los diferentes sitios web de descarga de los editores se ha aplicado
el indicador de Traffic Rank, es decir, el número de visitas a estos sitios en los últimos tres meses. Este indicador
se calcula en función de los patrones de uso de los usuarios que se han instalado la barra de herramientas. Por
tanto, no es un valor absoluto del tráfico en un sitio web, pero sí que permite realizar comparaciones objetivas.
120
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MyMind es uno de los tres editores más Son cuatro los editores que reciben
populares en la web. aproximadamente un millón de visitas.
MyMind presenta un muy bajo
Hay poca diferencia entre la cantidad de visitas
porcentaje de visitas con respecto a
para FreeMind y GraphViz
Kdissert.
Para determinar el posicionamiento de los sitios en Internet, se ha analizado la posición que ocupa el sitio en el
listado de resultados de dos de los buscadores más populares: Google y Yahoo. Los resultados obtenidos son:
121
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3 Si se observa tanto la tabla 1 como la tabla 2, ¿cuál de las siguientes conclusiones sería la más
acertada?
Llegaron las dos, y como ya conocía yo a mi Braulio, no me pareció conveniente acicalarme demasiado para ir
a comer, vestime, sobre todo, lo más despacio que me fue posible, como se reconcilia al pie del suplicio el infeliz
reo.
No quiero hablar de las infinitas visitas ceremoniosas que antes de la hora de comer entraron y salieron en
aquella casa, entre las cuales no eran de despreciar todos los empleados de su oficina con sus señoras y sus niños
y sus capas y sus paraguas y sus chanclos y sus perritos; dejome en blanco los necios cumplimientos que dijeron
al señor de los días; no hablo del inmenso círculo con que guarnecía la sala el concurso de tantas personas
heterogéneas, que hablaron de que el tiempo iba a mudar, y de que en invierno suele hacer más frío que en
verano. Vengamos al caso: dieron las cuatro y nos hallamos solos los convidados.
Desgraciadamente para mí, el señor X, que debía divertirnos tanto, gran conocedor de convites, había tenido
la habilidad de ponerse malo aquella mañana; el famoso T. se hallaba oportunamente comprometido para otro
convite; y la señorita que tan bien había de cantar y tocar, estaba ronca, en tal disposición, que se asombraba ella
misma de que se le entendiera una sola palabra, y tenía un panadizo en un dedo. ¡Cuántas esperanzas
desvanecidas!
- Supuesto que estamos los que hemos de comer – exclamó don Braulio, - vamos a la mesa, querida mía. – espera
un momento – le contestó su esposa casi al oído; - con tanta vista yo he faltado unos momentos de allá dentro,
y…
- Bien, pero mira que son las cuatro…
- Al instante comeremos
Las cinco eran cuando nos sentábamos a la mesa.
- Señores – dijo el anfitrión, al vernos vacilar acerca de nuestras respectivas colocaciones; - exijo la mayor
franqueza: en mi casa no se usan cumplimientos.
¡Ah, Fígaro! Quiero que estés con toda comodidad; eres poeta, y además, estos señores, que saben nuestras
íntimas relaciones, no se ofenderán si te prefiero; quítate el frac, no sea que le manches.
- ¿Qué tengo de manchar? – le respondí mordiéndome los labios.
- No importa; te daré una chaqueta mía; siento que no haya para todos.
- No hay necesidad.
- ¡Oh, sí, sí! ¡Mi chaqueta! Toma, mírala; un poco ancha te vendrá.
- Pero, Braulio…
- ¡No hay remedio, no te andes con etiquetas!
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Y en esto me quita él mismo el frac, y quedo sepultado en una cumplida chaqueta rayada, por la cual solo asomaba
los pies y la cabeza, y cuyas mangas no me permitirían comer probablemente. Dile las gracias: al fin el hombre
creía hacerme un obsequio.
De Lara, Mariano; El castellano Viejo del El Pobrecito Hablador, n.º 7, 11 de diciembre de 1832.
1 Las visitas ceremoniosas de los empleados de la oficina y la descripción de los que llegaron a casa
de Braulio antes de la comida, le da a esta selección un cariz:
Nacionalista Político
Histórico Costumbrista
2
Cuando el autor dice; “no te andes con etiquetas”, quiere decir:
3 El incidente de la chaqueta, cuando el autor dice; “sepultado en una cumplida chaqueta rayada,
por la cual asomaba los pies y la cabeza, y cuyas mangas no me permitían comer…”, tiene tono:
Alegre Humorista
Triste Religioso
4
De la lectura anterior se desprende que el autor es:
Observador Científico
Idealista Político
5
Corresponder a la invitación hecha por Braulio era para el autor de esta lectura:
Un suplicio Un triunfo
123
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LECTURA
El primer indicio lo dieron los experimentos del inglés Lord Ernest Rutherford, 1911. Rutherford puso una
muestra de radio dentro de un sólido bloque de plomo. El plomo absorbía todas las partículas alfa, excepto las
que podían escapar por un reducido orificio. De este modo Rutherford disponía de una especie de rifle atómico.
Rutherford apuntó con la corriente de partículas alfa a una pantalla fluorescente. Cuando los rayos chocaban
con la pantalla, ésta centellaba. El experimentador puso luego una delgada lámina de oro entre la pantalla y el
“rifle”. Esta pantalla era en realidad un sólido muro de dos mil átomos de ancho. ¡sin embargo, las balas pasaban
a través del oro como si éste no existiese!
Era como disparar contra un fantasma. Rutherford decidió que en los átomos de oro debía de haber mucho
espacio vacío por donde pasaban las balas de los rayos. ¡Los átomos no podían ser sólidos!
No obstante, de cuando en cuando Rutherford veía un centelleo a los lados de la pantalla. Esto significaba que
unos pocos miles de balas alfa rebotaban en el oro. Había algo sólido dentro de los átomos de oro que desviaban
las balas.
El átomo, pensó Rutherford, es principalmente espacio vacío; pero debe haber en su interior una masa
pequeña y pesada que provoca los rebotes. Rutherford la llamó “núcleo” del átomo.
Los hombres de ciencia sondearon entonces los secretos del núcleo. Descubrieron que en los átomos de todos
los elementos – no sólo en el oro – había un núcleo formado por partículas pequeñas, de carga eléctrica positiva.
Las llamaron “protones”, que significa “partículas primarias”.
Más tarde descubrieron con sorpresa otra rara partícula oculta en el núcleo, sin carga eléctrica, neutral, y se
la llamó por esto “neutrón”.
Con el tiempo se descubrió que el núcleo era un pequeño grupo de protones y neutrones íntimamente unidos.
La carga positiva de los protones está compensada por un enjambre de electrones negativos que gira alrededor
del sol. Este movimiento tiene tal velocidad que las partículas forman como una cubierta sólida. La cubierta parece
en verdad sólida. Del mismo modo el ventilador que gira velozmente se nos aparece como un círculo sólido.
Pero hay muchas clases de átomos. Veamos algunos distintos elementos.
Un protón y un neutrón giratorio forman un átomo de hidrógeno, gas muy liviano. El átomo de hidrógeno es
como un minúsculo sistema solar con un único planeta.
Bien, los átomos conservan siempre, en la naturaleza, un equilibrio eléctrico. Si hay dos electrones que giran
alrededor, habrá también dos protones en el núcleo. Esta combinación forma un átomo de helio, otro gas liviano.
En el núcleo del helio hay, también, dos neutrones.
Así mediante simples adiciones, la naturaleza forma los átomos de todos los elementos. Seis protones,
electrones y algunos neutrones forman el carbón. En el azufre hay 16 protones, algunos neutrones y 16 electrones.
124
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En el hierro, 26 y 26; 47 en la plata; 79 en el oro, y en el uranio – el famoso elemento radiactivo – 92. En este
último la naturaleza ha reunido tantos protones y neutrones que el núcleo es inestable – no puede mantenerse
unido – y arroja al fin un diminuto fragmento, una partícula alfa. Esto es lo que llamamos radiactividad.
1
En la lectura anterior, el autor nos dice que el oro.
El oro El hidrógeno
El uranio El cobre
3
La lectura anterior establece que de la estructura científica del átomo se deduce que:
Neutrón Electrón
5
La lectura anterior indica que la radiactividad se debe a:
Los rayos cósmicos por el espacio Los rayos del sol a través de un prisma
125
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LECTURA
En 1844, 260 de 3, 157 madres, es decir el 8.2%, que dieron a luz en la Primera División de Maternidad,
murieron de fiebre puerperal; para 1845 la tasa de mortandad fue de 6.8% pero en 1846, se elevó a 11.4%. lo
alarmante de esta cifras es que en la Segunda División de Maternidad del mismo hospital de Viena, las tasas de
mortandad a causa del mismo mal fueron solamente 2.3, 2.0 y 2.7%.Para intentar resolver este problema, se
comenzó por considerar algunos factores tradicionalmente aceptados como causas de dicho mal, por ejemplo, las
influencias epidémicas descritas como cambios atmosféricos y cosmicotelúricos que, al extenderse sobre la zona
afectaban a las parturientas en confinamiento hospitalario pero esto de ninguna manera era convincente.
Asimismo, otro dicho que ponía en entredicho la explicación epidémica fue el caso de las madres que daban
a luz camino al hospital, pues a pesar de las condiciones adversas de un alumbramiento en la vía pública, los casos
de fiebre puerperal entre estas mujeres eran menos que entre las internas de la Primera División.
Otra posible explicación fue el hacinamiento, causa que se consideró poco probable, ya que las condiciones
de sobrepoblación eran mayores en la Segunda División. De igual forma se rechazaron las explicaciones basadas,
en el tipo de cuidados y dietas, dado que éstos fueron los mismos en ambas divisiones.
Una comisión llegó a la conclusión (1846) de que el padecimiento en cuestión se debía a que las
manipulaciones a que se sometía a las pacientes durante la revisión eran demasiado violentas, pues se las
practicaban estudiantes.
Ante esta explicación – afirmó Semmelweis – cabe establecer las siguientes objeciones, en primer lugar, las
lesiones provocadas por el proceso natural del parto eran mucho más intensas y extensas que las causadas por la
revisión, aun cuando ésta hubiera sido violenta; en segundo lugar, las matronas y estudiantes que realizaban los
exámenes en la Segunda División lo hacían de la misma manera que los de la Primera, y finalmente, a partir del
informe de la Comisión, el número de estudiantes fue reducido a la mitad, y minimizó la revisión de las
parturientas. No obstante, esto, después de una pequeña baja, el índice de mortandad se elevó más que nunca.
Ante la debilidad de este tipo de explicaciones, se intentaron otras, por ejemplo, en el ámbito psicológico se
afirmaba que la presencia del capellán del hospital, quien, para dar el último sacramento a alguna mujer
agonizante de la Primera División, tenía que pasar por cinco pasillos precedido por un ayudante quien sonaba una
campana, cosa que lo convertía en una imagen terrorífica y, supuestamente, debilitante para los pacientes. En la
Segunda División, donde el capellán podía pasar directamente a la sala de enfermas desahuciadas, no había este
problema.
Se convenció al sacerdote de que usara otra ruta en su recorrido y que no usara su campana, de este modo,
el capellán llegaba a la sala en silencio y sin ser observado. Sin embargo, la mortandad no disminuyó.
Finalmente, la suerte, que siempre acompaña a las mentes laboriosas y despiertas, dio la clave para resolver
este enigma médico. En los inicios del año de 1847, un colega de Semmelwwis, llamado Kolletschka, mientras
realizaba una autopsia, se hirió accidentalmente en un dedo con el bisturí de un estudiante. Poco tiempo después
de este suceso, Kolletschka murió, mostrando su agonía los mismos síntomas que se observaban en las pacientes
víctimas de la fiebre puerperal.
Para someter a prueba esta nueva hipótesis se estableció que si la materia muerta era la causante del
padecimiento, entonces la destrucción de los residuos de ella de las manos de los médicos o estudiantes debería
prevenir la aparición de la fiebre puerperal, por lo que se pidió al personal que se levara perfectamente las manos,
desinfectándose con una solución de cloruro de cal antes de realizar cualquier examen la mortandad debida a esta
126
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fiebre mostró pronto un acusado descenso y para 1848 fue de sólo un 1.27% en la Primera División y 1.33% en la
segunda.
Tomado de: DE KRUIF Harcout, Paul (1932) Men Agains the Dealt, Brace & world, Inc. NeWYprk. Viysfopot
GÓMEZ Romero, José (1983 – 1900. El método experimental Edit. Harla, México p 149 a 151
1
¿Cuál es el tema central de la lectura?
2
La investigación de Semmelweis consistió en:
No escuchaban el sonido emitido por la Las lesiones propias del parto eran más intensas
campana en el hospital
No tenían contacto con material Los cambios atmosféricos presentes en el
quirúrgico contaminado trayecto influían
127
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LECTURA
Acercarse a las obras científicas sean mexicanas o de cualquier otro lugar, es aproximarse a lo, por definición,
fugaz y perecedero, a lo que no puede considerarse como perenne, es decir, a las producciones humanas que,
como ningunas otras están marcadas por el signo de la caducidad. Las obras de ciencia, sin importar el valor que
en algún momento hayan tenido, son transitorias ya que siempre son superadas por otras que las corrigen, añaden
o complementan. Las concepciones científicas, aun las de mayor alcance e influencia y que aparentan poseer un
valor más permanente, son históricas ya que poseen siempre un “aquí” y un “ahora”. El carácter acumulativo del
saber científico es la razón de ser de la transitoriedad de las teorías, que, al caducar, sirven de escaño a las
siguientes.
La historicidad de la ciencia le da la sucesión de verdades relativas que ha postulado en un momento del
pasado, de ahí que el criterio de selección que deba seguir el historiador de la ciencia que tenga que estar
condicionado a ese carácter relativo de los textos. Sobra decir que, en muchos casos, sobre todo cuando se estudia
el desarrollo científico de países colonizados, el trabajo es más que de selección, de rescate. Rescate de un pasado
liquidado que tiene características de prehistoria y que parece ser revivido sólo a título de mera curiosidad erudita,
de puro ejercicio intelectual pero que en realidad lo es sólo en afán legítimo de comprender las dimensiones de
un pasado olvidado.
A menudo la historia siendo de México, tiene entonces un doble significado ya que el rescate se emprende no
solo porque las obras eran textos científicos que por serlo yacen olvidados, sino porque dichos textos son
mexicanos y pocas veces han provocado los desvelos de los investigadores mexicanos. Se trata entonces de un
doble olvido que explica en parte la actitud de la historiografía mexicana tradicional respecto del
desenvolvimiento científico de nuestro país.
Pero otros factores también han ayudado a esta condición marginal de la historia de la ciencia en México.
Durante los tres siglos coloniales el desarrollo del saber científico se vio entorpecido por la superstición, la
persecución, la censura y por el dominio eclesiástico de la educación. Ciertamente a partir del siglo XVIII estos
obstáculos se debilitan y nuevas corrientes de apertura relajan el hierro de la censura y permiten una mayor
libertad de expresión, dentro siempre de la ortodoxia religiosa, lo que no quiere decir que la disidencia oculta, a
veces colindante con la herejía, no se diera. Las corrientes científicas modernas que a menudo conducían a
conclusiones lesivas al dogma penetraron en la Nueva España desde el primer tercio del siglo XVII. Esto nos ha
llevado lógicamente a indagar acerca de la mayor o menor originalidad o modernidad científica de los hombres
de ciencia que florecieron bajo la dominación española al mismo tiempo que nos ha permitido incorporar a México
a la tradición científica europea. La búsqueda de los momentos en que nuestro país tomó posesión abierta o
solapadamente, de un descubrimiento determinado o de una teoría dada de la mejor forma en que los asimiló, su
propia experiencia, es una tarea ardua pero apasionante. Una mejor comprensión de los matices de este proceso
nos ha ampliado la perspectiva enormemente, al mismo tiempo que nos ha dado una mayor conciencia de la
historicidad de nuestra ciencia […]
Trabulse Elías, Historia de la ciencia en México, FCE, México, 1997, p 23 y 24.
128
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1
De acuerdo con el texto, las producciones científicas se consideran:
2
Las producciones científicas al ser constantemente reformuladas, tienen un carácter:
Sistemático Transitorio
Histórico Temporal
3 ¿Qué factores han influido para que el estudio de la historia de la ciencia en México se encuentre
marginado?
Que los textos científicos permanecieron Que sólo quedaron algunas barreras para el
olvidados estudio de la ciencia
Que los obstáculos para el desarrollo de Que se multiplicaron las dificultades impuestas a
la ciencia aminoraron la ciencia
5 De acuerdo a la lectura ¿Qué fue lo que permitió incorporar a México la tradición científica
europea?
129
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AUTOEVALUACIÓN:
43. Tome notas sobre los puntos importantes señalados por el profesor.
Escenas – relativa
Caballo a carrera
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Descontar – deponer
11 Si el anagrama de Jesús es súseJ, el anagrama de
rumba es:
Ofrecer – superar
Abmur
El aborto es una medida __________ y puede
acarrear graves trastornos ________ Ambur
Ambúr
7 Ruido es a silencio como:
Criminal – maritales Abmúr
Estaba copiando
131
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Insulto
I. Instrucciones: Lee detenidamente el siguiente texto y
encierra el inciso de tu respuesta.
Piropo
Lectura 1:
Albur
Extracto de: El Universo y el Doctor Einstein
Refrán La idea del mundo como un universo mecánico de suave
funcionamiento, modelo al cual la física moderna había
llegado desarrollando el pensamiento de Isaac Newton,
16 Apoyados en el __________podemos alcanzar un
alto grado de _______humana. sufrió su más profunda revisión a principios de este siglo,
cuando Albert Einstein efectuó su riguroso examen de los
conceptos tradicionales de espacio y tiempo, cuajó en sus
Dialogo – afinidad
teorías: especial y general de la relatividad. Estas teorías
componen un cuadro del mundo real tan asombrosamente
Conocimiento – coherencia distinto del que suele conocer el hombre común y
corriente, que es al lego, todavía más que al especialista,
Coloquio – conformidad podríamos decir, a quien interesa formarse una idea clara
y completa de las mismas.
Razonamiento – igualdad
20 El significado dado a la palabra "lego" en el
17 Indique la opción que no corresponde al pasaje, aparece en el óvalo:
conjunto:
Persona instruida en religión.
Col – cal
132
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Persona muy instruida en ciencias físicas. El dolor se inicia en la periferia del cuerpo o en los
órganos enfermos, donde es detectado por las
Persona no instruida en religión. terminaciones nerviosas. Éstas lo trasmiten a través de las
vías nerviosas y la espina dorsal hasta el tálamo, el centro
21 Según el autor, el principal receptor de esta del dolor que está situado en el cerebro. El tálamo a su vez
obra debería ser: comunica el impulso a la corteza cerebral, donde el
estímulo lo transforma y es reconocido como dolor. El
papel de la anestesia, por tanto, consiste en desconectar
El hombre no especializado.
la corteza cerebral. En una operación, el proceso comienza
con la inyección intravenosa de anestesia, que fluye a
El científico.
través de la sangre al corazón y al cerebro y provoca un
profundo sueño.
El hombre de letras.
En esa fase, comienza el suministro de anestesia
El hombre que se dedica a la enseñanza. por inhalación. Primero se bombea oxígeno puro a través
de la mascarilla y luego, mediante el laringoscopio, se
introduce a través de la tráquea un tubo flexible, por
22 ¿Cuál era la teoría sobre el universo, que
prevalecía en la ciencia hasta antes de la de donde se suministra la anestesia. Éste va acompañado de
Einstein? un segundo tubo con un anillo hinchable que se insufla
hasta presionar las paredes traqueales. Con esto se impide
La de Copérnico. que el tubo se mueva y que entren sustancias extrañas en
el árbol bronquial. Desde este momento, la anestesia
La de Kepler determina la composición de oxígeno y anestésico que el
paciente debe respirar.
La de Galileo Durante la operación, es constante la observación
de la presión sanguínea y de las pulsaciones del corazón a
La de Newton través de señales monitorizadas. El estado del paciente se
anota minuto a minuto en un informe llamado “protocolo
23 de anestesia”.
De la lectura se infiere que:
Antes de finalizar la intervención, se va
disminuyendo la dosis hasta que, con el último punto se
Los conceptos fueron nuevos, pero la teoría
sutura, la persona anestesiada respira por sí misma
sobre el universo no cambió.
oxígeno puro.
Newton y Einstein trabajaron juntos.
25
La teoría sobre el universo sufrió un cambio El título más apropiado para la lectura sería:
trascendental
La teoría de Newton dejó de ser importante. Historia de la anestesia.
24 La operación.
De la lectura puede concluirse que:
Sueño artificial
La teoría científica sobre el universo avanzó con
los conceptos aportados por Einstein. El dolor
Para desarrollar sus teorías, Einstein tuvo que
partir desde cero. 26
Los conceptos desarrollados antes de Einstein, Se considera como el centro del dolor:
estaban equivocados
Einstein fue el único científico que desarrolló El cerebro
conceptos correctos sobre el universo.
El tálamo
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Cónsul Alambre
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Enjambre 8
¿Cuál es el antónimo de TERSO?
Alumbre
Liso
4
Junio es a __________como lunes es a jueves. Tosco
Julio Burdo
Áspero
Agosto
Malhumorado 12
Orador es a oyente como:
Brillante
Artista – autógrafo
Seco
Curandera – bujería
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22 solecismo
Elige la palabra con significado opuesto a hereje
cacofonia
Ateo
27 Consiste en la presencia de palabras
Creyente innecesarias para el sentido de la frase u oración
Apóstata anfibología
Sacrílego
barbarismo
23 solecismo
Oxígeno es a agua como:
redundancia
Vapor – lluvia
28 La fruta esta mallugada, en esa oración la
Oro – joyería palabra subrayada es un ejemplo de:
Cielo
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3-5-7-9-2-8-4-6-1-10
10-2-5-6-1-9-7-3-4-8
2-5-7-9-10-8-1-3-4-6
10-2-3-6-1-7-9-4-8-5
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