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El Novelero

Santiago Quelal Pasquel


Si sobrevives...

Si sobrevives, si persistes, canta,


sueña, emborráchate.
Es el tiempo del frío: ama,
apresúrate. El viento de las horas
barre las calles, los caminos.
Los árboles esperan: tú no esperes,
es el tiempo de vivir, el único.

Jaime Sabines

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Contenido
I ............................................................................................................................................................ 5
II ........................................................................................................................................................... 7
III .......................................................................................................................................................... 8
IV ......................................................................................................................................................... 9
V ........................................................................................................................................................ 10
VI ....................................................................................................................................................... 11
VII ...................................................................................................................................................... 12
VIII ..................................................................................................................................................... 13
IX........................................................................................................................................................ 14
X......................................................................................................................................................... 15
XI........................................................................................................................................................ 16
XII....................................................................................................................................................... 17
XIII...................................................................................................................................................... 18
XIV ..................................................................................................................................................... 19
XV ...................................................................................................................................................... 20
XVI ..................................................................................................................................................... 21
XVII .................................................................................................................................................... 22
XVIII ................................................................................................................................................... 23
XIX...................................................................................................................................................... 25
XX....................................................................................................................................................... 26
XXI...................................................................................................................................................... 27
XXII..................................................................................................................................................... 29
XXIII.................................................................................................................................................... 31
XXIV ................................................................................................................................................... 32
XXV .................................................................................................................................................... 33
XXVI ................................................................................................................................................... 35

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XXVII .................................................................................................................................................. 36
XXVIII ................................................................................................................................................. 37
XIXX ................................................................................................................................................... 38
XXX .................................................................................................................................................... 39
XXXI ................................................................................................................................................... 40
XXXII .................................................................................................................................................. 41
XXXIII ................................................................................................................................................. 43
XXXIV ................................................................................................................................................. 44
XXXV .................................................................................................................................................. 46
XXXVI ................................................................................................................................................. 47
XXXVII ................................................................................................................................................ 48
XXXVIII ............................................................................................................................................... 49
XXXIX ................................................................................................................................................. 51
XL ....................................................................................................................................................... 52
XLI ...................................................................................................................................................... 53
XLII ..................................................................................................................................................... 54
XLIII .................................................................................................................................................... 56
XLIV.................................................................................................................................................... 58
XLV ..................................................................................................................................................... 59
XLVI.................................................................................................................................................... 60
XLVII ................................................................................................................................................... 62
XLVIII.................................................................................................................................................. 63
IXL ...................................................................................................................................................... 64
L ......................................................................................................................................................... 65
LI ........................................................................................................................................................ 66
LII ....................................................................................................................................................... 67
LIII ...................................................................................................................................................... 68
LIV ...................................................................................................................................................... 69
LV ....................................................................................................................................................... 70
LVI ...................................................................................................................................................... 71
LVII ..................................................................................................................................................... 72
LVIII .................................................................................................................................................... 73

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LIX ...................................................................................................................................................... 74
LX ....................................................................................................................................................... 75
LXI ...................................................................................................................................................... 76
LXII ..................................................................................................................................................... 77
LXIII .................................................................................................................................................... 78
LXIV .................................................................................................................................................... 80
LXV ..................................................................................................................................................... 81
LXVI .................................................................................................................................................... 82
LXVII ................................................................................................................................................... 83
LXVIII .................................................................................................................................................. 84
LIXX .................................................................................................................................................... 85
LXX ..................................................................................................................................................... 86

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I

Gregorio Narciso Llumigucín arrojó el libro de José Ingenieros El hombre mediocre a la

fogata.

No creo lo que dice este remedo de filósofo, siempre con la nota de los fracasados y ganadores.

Disfrutó de cada sonido del incendio y de sus llamitas azules en las pastas. Suspiró y miró

el cielo, buscó con la mirada algún avión y pensó estar en alguna isla paradisiaca fuera de toda

civilización o que algún ovni lo secuestrara. En la universidad lo conocían como Mc Gregor

por una marca de licor o Ñato por sus punzantes compañeros del barrio debido a su nariz

torcida y aspecto ceñudo. Mc Gregor estaba en las últimas. Hace una semana se había retirado

de la universidad porque no era lo suyo. Quería ser escritor a tiempo completo. Como

despedida de la universidad se golpeó con el director de la carrera de Inglés, porque lo dejó de

nivel por tercera ocasión. Lo que más rabia le dio es que el viejo le propinó una buena paliza.

Desde entonces Mc Gregor se desahoga quemando libros de éxito, pero esta vez es especial,

odia de manera particular a José Ingenieros. No sólo lo quema sino que lo escupe y lo escupe y

lo escupe y luego arroja las cenizas al viento.

Luego de tal incendio como aperitivo bajó a comer la sopa que su mamita Flora le preparó.

Vago tienes que buscar trabajo, no te voy a estar manteniendo, dijo su papá Tito en la mesa, furioso,

absorbiendo la sopa.

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Flora, con sus ojitos primorosos dejó de lavar los platos y se sentó junto a su marido para

verlo con una adoración perruna y contenerle de palabrotas o peleas indebidas en la mesa.

Estoy buscando, tengo planes no se preocupe mami.

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II

Mc Gregor no tenía ni la más mínima intención de volver a ver a sus amigos y

compañeros de la universidad; ellos a veces lo llamaban para molestarlo, que sí por qué te retiraste,

no seas cojudo Ñato, hubieras terminado tu carrera de profe y ya tendrías tiempo de escribir. Él acababa

colgando siempre. No eran amigos, eran gente molestosa, pensaba. Cuando abría su Facebook

encontraba mensajes como: ¿te mataste?, ¿dónde estabas?, ¿te fuiste del país?, para su tranquilidad no

era mucha gente la que escribía a su Facebook, nada más dos o tres pelmazos. Ellos eran el

Blaze (siempre con gafas), el gordo Chang y el enano Willy. Futuros profesores de Educación

Física.

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III

NO MOLESTAR

Mc GREGOR TRABAJANDO

Fue la advertencia que colgó en la puerta de su cuarto como actitud de rebeldía, sin duda

planeó durante dos semanas un cronograma de trabajar en algo diabólico, pero en algo que

nacería de sus propias entrañas: vender su trabajo literario en las calles. Por primera vez vio El

Lado Oscuro del Corazón, donde el poeta vendía sus poemas en el semáforo y le pareció algo

posible de hacer. De una, ¿cuándo?, desde mañana mismo, con mucho temblor, miedo,

inseguridad, pero con esa espinita que no le dejaba dormir de mostrar a su padre toda esa

basura que pensaba que era un escritor.

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IV

A pesar de que no quiso toparse con sus tres amigos de la universidad, el gordo Chang lo

vio casi en el momento que se decidía a entrar muy inseguro, casi temblando, en un curso a

vender unas hojitas con unos poemas para sacar algunos dólares. Quiso pasar de largo pero no

pudo, le tocó saludar a Chang y ver cómo sus dedos sudorosos no querían darle la mano, pero

al ver tanta insistencia limpió el sudor en su pantalón y se quedó un rato con Chang.

A los cinco minutos se dio cuenta que su timidez por soltar la verdad era espantosa y dijo

que nomás pasaba por ahí para ver qué había. Chang mostró su dentadura de manera

terrorífica cuando supo la respuesta de por qué se había retirado, el asunto era muy simple: no

quería ser profesor.

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V

La única esperanza de Mc Gregor era el concurso de la Universidad Central, en el cual

había participado con una novela titulada El puño de la desesperanza, influenciada de manera

evidente en Ciorán y su prosa desesperada. En la novela narraba su relación con su padre casi

calcada. Faltaban quince días para el fallo del concurso y cada día marcaba una equis grandota

en el calendario.

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VI

Esos quince días su papá casi lo sacaba de su cama a patadas para que se largara a buscar

trabajo. Mc Gregor la tenía muy claro: jamás volvería a las andanzas de humillarse por unos

dólares. Prefería morir. Estaba dispuesto a jugarse el pellejo por su escritura. Al carajo todo el

estudio, ya lo tenía integrado en el corazón, en su fuego, en su nariz torcida. ¿Cómo comenzar

ante tanta presión social?, pues jugársela; así que un viernes, recortó uno de sus poemas de

antaño y fue a la esquina para sacar veinte copias, para trabajar como el poeta del Lado Oscuro

del Corazón.

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VII

Es fácil decirlo, pero me muero de miedo, se decía al pensar en publicar algo y mostrarlo al

público. Nunca lo había hecho, excepto en uno que otro recital de poca monta; pero su idea de

demostrarse a sí mismo que puede tragar en base a algún poema pudo más que su miedo y se

fue a la Ecovía de la Marín para vender. Apenas entró un sudor visceral le recorrió desde los

testículos hasta la mandíbula. Se olvidó de respirar, pero incluso así recitó su poema Hipocrexía

y se ganó sus primeros 50 centavos. Salió feliz, como si su estreñimiento se hubiera acabado.

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VIII

Su miedo era terrible. La pasa mal. Quiere olvidarse de sí mismo. Era buen lector de

libros de magia cuando no hacía sus roles y piruetas o entrenaba en sus pasadas clases de

Educación Física. En uno de esos libros encuentra la técnica para renacer. Renació en un viaje

hacia unas cuevas cerca de la Mitad del Mundo, allí se durmió un par de horas y simuló que

estaba en el útero de su madre.

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IX

No funcionó la magia, o al menos eso pensó, porque su miedo nunca se fue, pensó que

su miedo lo iba a dejar en paz, pero no se atrevió a vender poemas en la calle. Pasaron quince

días de puteadas, maldiciones de su padre, y los jalones de su mamita Flora porque no sabía ni

cocinar una sopa de fideos. Cuarenta inservible-mantenido-vago-mimado, te voy a botar de la casa si no

consigues trabajo por parte de su papá bastaron para casi volverlo loco del miedo de su pasado,

presente y futuro.

La mañana del 12 de enero del 2015 mamita Flora le sirvió una sopa de pollo, bien

sazonada y con una sonrisa que le supo a una buen sazón de ají con mostaza y le dijo que bueno

mijito que usted ha ganado dos mil dólares en el concurso que usted me habló.

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X

Pasó una semana fuera de casa en prostíbulos e invitando a Blaze y a Willy vinos de

todos los colores. Fueron como quinientos dólares que gastó, pero un viernes Blaze le dijo que

hablara con un profesor de Pedagogía, quien tenía una imprenta llamada Futuralia. Blaze sacó

su panza cervecera y se reía cada vez que oía aquel nombre extravagante y contagiaba a Mc

Gregor. El profesor-editor Esteban Romero le dijo que sí, cuando nombró los 1000 dólares

por la autoedición de un libro.

Déjeme pensar porque tengo una lista de libros, voy a ver qué haré.

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XI

Había escrito diez libros, malos, buenos, no le importaba, pero era un reto que se

propuso desde los 18 años hasta sus veintiocho años. La lista era:

La perversión imaginada, ensayos.

El bielero, novela.

Mimado, novela.

Televisión maldita, novela.

El puño de la desesperanza, novela.

Tengo todo el dinero del mundo, novela.

Ella habla sola, novela.

No más clases, novela.

Poeta carishina, poesía.

La venganza de Messi, novela.

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XII

A mediados de marzo llegaron dos mil libros de Futuralia. Mil de novela y mil de poesía.

Se decidió por publicar la novela más rescatable La venganza de Messi, inspirada en el mundial

2014, y en un profesor que se parecía a él. Además pensó tener mucha repercusión con sus

compañeros de la Escuela de Educación Física. También Poeta Carishina, que era el único libro

en el cual obtuvo un premio, una mención en Mendoza, Argentina, así que era seguro

publicarlo. Su papá Tito no pudo creerlo y se limitó a sobarse sus barbas y dijo cabreado:

¿Dónde vas a poner tanto libro?

Mc Gregor se acarició su nariz chueca y dijo debajo de la cama. Así podía soñar con ellos.

Sin embargo no pudo dormir y un hielo de emoción se le subió por la columna. Era como

si una inspiración de hacer algo creativo le embargara las entrañas. Encendió una vela en su

escritorio y contempló sus dos mi libros. Sintió una punzada en su corazón.

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XIII

Amaneció domingo. El primer día para enfrentar cómo diablos iba a vender semejante

pila de libros. Lo primero que concibió, casi por instinto fue meter 30 novelas de La venganza de

Messi en la mochila y largarse a las seis de la mañana. Lo hizo. Y caminó y caminó y caminó. ¿A

dónde?, no sabía, pero se sentía muy bien, con esa adrenalina bien corajuda, listo para lo que

venga.

Decidió irse al estadio Atahualpa. Jugaban Emelec vs Olmedo. Pensó que sería buena

idea apostar por los mismísimos hinchas del fútbol. Llegó justo cuando la Boca del Pozo animaba

con sus cánticos por el parque La Carolina. Allí vendió sus primeras obras con todo el candor

posible, pero la mayoría lo rechazaron, porque decían que Cristiano Ronaldo era mejor que el

niño Messi. Vendió siete novelitas y se fue a casa.

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XIV

Los tres días que siguieron fueron una máquina. Totales. Redondos. Tuvo la corazonada

de irse a la facultad de Administración en la Universidad Central. Comenzó desde el décimo

piso, en el aula ciento siete. Un profesor acartonado, con bigotito y sonrisa de bulbo raquídeo

lo recibió y le dijo pase, pase compañerito, justamente estaba dando una clase de marketing, justo el tema de

las ventas. Mc Gregor se sintió con más confianza y colocó su pesada mochila con ochenta

libros en el escritorio del profesor. Dijo que la novela trataba de un niño que soñaba con ser

jugador de fútbol, pero que era pobre y para sobrevivir vendía periódicos en los alrededores

del estadio Atahualpa. Sus palabras fluyeron, sin tanto nerviosismo y por primera vez fue

aplaudido de forma sincera. Para su sorpresa le compraron cuarenta y un novelas, de un curso

de cincuenta.

Una chica de cabello rizado y labios finos le dijo pero amigo falta mi autógrafo. No fue

solo ella, sino cuatro, cinco, hasta el profesor que lo pidieron.

Al salir Gregorio Narciso Llumigucín se frotó su nariz chueca y se sacó un moco y lo

pegó en la puerta del aula ciento siete debido a su alegría.

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En el segundo día vendió cincuenta y cinco, y en el tercero, ochenta novelas, con las que

trató de despegar su moco, pero ya se había fusionado con la puerta.

XV

Al tercer día, en la hora del almuerzo sacó los primeros ciento setenta y dos dólares en la

mesa y miró cómo el rostro adusto de su padre Tito se volvió más apacible. Tito miró el

cuadro de la Virgen del Quinche colgado en la cocina y le dijo que le rezara a Dios para que le

ayudara a seguir adelante, mostró sus dientes chuecos y amarillos en señal de que todo estaba

bien; sin embargo lo que no sabía su padre era cuánto en verdad había ganado. Lo sabía su

mamita Flora, pero estaba callada, porque si se enteraba que Gregorio había ganado nada más

que la mitad quizá le diría que se consiguiera otro trabajo más remunerativo.

Cuando su padre Tito se fue a trabajar en el camión, repartiendo leches desde la

pasteurizadora Quito a las tiendas del barrio San José de Monjas, Gregorio se sintió aliviado.

No le tenía confianza, le tenía miedo; en cambio a su mamá le podía contar toda la verdad.

No está mal mi hijito, son ochenta y cinco dólares de ganancia en tres días, está buenos cafs…

Sí, a… ahora ya tengo para irme de viaje.

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XVI

Ese sábado se fue a su primer viaje. Se fue hacia Ambato. Rellenó la maleta más grande

con cien novelas, dispuesto a quedarse un par de días. Se sentó en los primeros asientos con la

idea de vender en el autobús. Nunca había vendido una novela en el bus, pero ya tenía

experiencia con sus poemas, así que dijo qué va, no me voy a morir por ello, a la final es gente.

Se durmió poco a poco con la película Fast an Furius, la cual duró desde Quito hasta Latacunga.

Al momento de salir los créditos, Mac Gregor pidió permiso a una señora de carnes

abundantes para que lo dejara pasar al frente, pidió permiso al chofer, se cuadró en el centro

del autobús. Sacó su diploma y respiró. A pesar de su respiro sus palabras salieron atropelladas,

sin orden, y dijo eehhh… y… espero ajá, soy Narciso Llumigucín, ganador del, de un premio en mi mi

universidad…

(...)

Después del silencio vergonzoso entregó sus novelas casi temblado. Vendió cinco novelas,

y del nerviosismo olvidó su diploma en la cubierta de cuero de la parte trasera del asiento.

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XVII

Mc Gregor se lamentó de haber perdido su diploma, pero no había nada que hacer. El

diploma era como su escudo y ahora estaba a merced de las tempestades del miedo. Se tocó su

corazón y se deprimió por el ambiente de Ambato. Parecía que el asfalto de todas las ciudades

era el mismo, la misma visceralidad del asfalto, y la indiferencia de la gente frente a los

vendedores. Nunca había vendido nada antes. Se sentó un momento en una banca de cemento

para decidir qué haría, mientras tanto encendió un cigarrillo y miró la habilidad y ausencia de

miedo de quienes vendían el periódico.

La gente está tan acostumbrada a vender periódicos, pero no novelas, le dijo a su tabaquito.

Preguntó a alguien dónde era la famosa universidad, fue a la parada de autobús. En el

camino imaginó cómo sería el mundo de los escritores si tuvieran la valentía para vender sus

obras como si fueran periódicos, gritando por los barrios, calles y autobuses. Los escritores son

unos cobardes, pensó, y yo soy uno de ellos, mierda.

Ese día pasó toda la tarde. Vendió sesenta novelas en tres facultades: Filosofía,

Administración e Ingeniería mecánica. A eso de las seis tarde Mc Gregor se sentó en una

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vereda para jugar con sus monedas y se fue en busca del hotel más barato. No encontró más

barato que diez dólares la noche

XVIII

La idea era regresar a Quito ese mismo día, pero un mosquito le picó y se bajó en

Latacunga. Conocía un bar que estaba abierto hasta las tres de la mañana y estaba cerca del

terminal, así que fue al Barú. Un bar al que la primera vez fue solo, y esta vez también. Siempre

pasaban cosas divertidas porque no había mucha gente, no sé si por las decenas de negros timbaleros que

abarrotaban el lugar o por las putas. El Barú era un lugar deprimente, sucio, con moscas verdes

volando por ahí, pegadas a las luces de neón y cerveza por doquier. El ambiente perfecto para

Mc Gregor. Pidió tres cervezas para meditar en la barra, con un tabaquito mientras miraba a

los negros tocar los timbales con dos, o tres mujeres. Cuando iba a terminar la segunda

cerveza, la tipa de más edad se acercó y le preguntó ¿si me puedes invitar una cerveza? Mc Gregor,

seducido por su gran escote dijo sí, además quiero darte un regalo.

¿Qué regalo tienes papi?

Mc Gregor se rascó su nariz en señal de confianza, y pese a las miradas de los demás negros

-que temía que eran sus chulos o algo así-, la llevó hasta una mesa y aprovechó su borrachera

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para darle un beso en los labios y le regaló el primero de sus ejemplares de su libro de poesía

Poeta Carishina.

Helena bajó su cabeza hacia la cerveza y Mc Gregor le leyó una parte de su poema en

prosa Dos mil setenta y siete, y casi cantando le dijo:

Hoy tengo ganas de profetizar, diré y todos se darán cuenta que este será el año de los destapes, todos los

secretos guardados saldrán a la luz…

Helena ya estaba dormida y lo único que estaba destapado era su cerveza. Mc Gregor tuvo

que llamar a los negros para que ayudaran a levantarle.

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XIX

Mc Gregor se masturbó tres veces pensando en una profesora de la Universidad Técnica

de Ambato. Qué tetas, pensaba, pero bueno, ahora tengo mis qué novelas para consolarme.

La semana siguiente fue a la facultad de Comunicación Social, allí no encontró la misma

acogida que en Administración, de manera particular en algunos profesores. Un profesor de

lentes de botella que lo miró casi con asco, dijo a sus estudiantes, incluso antes que Mc Gregor

interviniera para presentar su libro, que olvídense de publicar a muy temprana edad.

La publicación debe ser un ejercicio de madurez.

El profesor lo vio de pies a cabeza y con un permiso señor, salió del aula y dejó a Mc Gregor

para que se desenvolviera sin sus críticas mordaces sobre publicaciones en pañales. Ya sin el

diploma, añadió en su intervención que había ganado el premio Universidad Central. Era tarde,

la actitud del profesor había manipulado a los estudiantes para que no le compraran, sino dos,

tres novelas; sin embargo un tipo que compartía un defecto en la nariz –más chueca todavía-,

dijo que sería buena idea que vendiera la novela con la que ganó el premio. ¿Cuál es?

Se me olvidó de decir cuál es, cierto…. no la he publicado.

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El de nariz más chueca todavía y sus amigos rieron.

XX

En otros cursos le fue mejor, porque se demoró tres días más en finalizar la facultad.

Vendió cerca de sesenta novelas. Mc Gregor no entendía por qué la gente de esa Facultad era

tan creída. No todas, pero un gran porcentaje sí, prefería la sinceridad de los Guamán, de los

Cachimuel, Toral, Pacha, Nacimba y consortes. Era un día de ganancias, así que se fue a

comprar unos cevichochos y una cerveza en los Antojitos, un bar-restaurante próximo a la

facultad. Qué placer era comer con sus ganancias, por un momento un fuego calientito le

embargó el rostro y pensó, aunque por un instante el placer de pensar cómo sería la vida si se

dedicaría a vivir como novelero, vendiendo de lunes a viernes, poco a poco, ahorrando hasta

que un día con una mano izquierda pueda darse el lujo de respirar aire, cagar y dormir por su

cuenta gracias a sus escritos y sus ventas; pero para ello tenía que enfrentar a una gran barrera.

Quizá la barrera más grande de su vida: la barrera de sus padres y qué pensarán los demás;

desde sus panas, profesores hasta cualquier persona que le venda una novela, sin reírse de él,

sino como un trabajo como cualquiera, algo que le pueda ayudar a vivir. También estaba el

miedo de enfrentar a la vida sin un título, y los arranques de greñas, golpes, habladas de taita

Tito y mamita Flora.

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Qué dura es la vida del novelero suspiró frente a su cevichocho con bastante mostaza y aceite.

XXI

Mc Gregor se dio cuenta de repente que luego de vender sus novelas en vez de volverse

más social, se hacía más antisocial. Una contradicción en todo sentido. Los pocos panas que le

quedaban sólo se acercaban cuando tenía dinero y para las jodas. Un día lo vieron vendiendo

sus novelas y pasaron de largo.

Quizá la gota que derramó el vaso fue el viernes de la segunda semana de ventas. Mc

Gregor fue al helipuerto, así se llamaba a unas graditas en medio de un círculo frente a la facultad

de Biología donde se reunían casi todos los viernes sus panas borrachos. Vino cargado de

veinte libros con la esperanza ingenua de que apoyaran al novelero. Esa vez estaba el Higuita

con el Blaze, y otros tipos que no conocía. Rara vez había mujeres, siempre hombres; de todos

modos Mc Gregor lo intentó después de rechazar la copa de ron, para primero ofrecerles. Sin

duda se sorprendieron que estuviera vendiendo. Blaze no dijo nada, pero Higuita, ya medio

chumado, lo apartó y le dijo:

Mijo, ¿cuántos publicaste?

Dos mil.

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Higuita, mostrando su porte una cabeza por arriba de Mc Gregor le aconsejó con un pero

vea mijo acá estamos en plan de joda y usted viene con las ventas, además a nosotros los panas tiene que

regalar… es… tá loco usted. Cuando regresó a ver al grupo de borrachos, se dio cuenta que él

habló por todos. No había nada que decir. No dijo nada. Se fue, mientras escuchó a coro un

silbido para ahuyentarlo aún más.

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XXII

Ese día no sólo eliminó a sus pocos amigos del Facebook, sino que eliminó su cuenta y

mandó al diablo a todos los conocidos. Quiso abrazar a los desconocidos; para ello también

hizo otro ritual, se fue de viaje a Ibarra. No para ganar dinero, sino como un viaje de placer,

para ver qué encontraba en el camino. Llevó veinte novelas en su mochila y se subió al autobús

en el terminal de Carcelén; para evitar cualquier novedad, antes de cualquier peliculita

Hollywood esperó hasta que el bus estara lleno y vendió sus novelas. Mintió que eran las

últimas veinte novelas que le quedaban. Le fue bien para ser un autobús. Vendió doce novelas,

lo que significaba que esas ocho novelas que faltaban serían como un salto sin encontrar el

suelo. Nunca lo había hecho, pero se imaginaba que sería una buena oportunidad para hacerse

un levante con una chica linda. Mc Gregor ya tenía la mano izquierda temblorosa de tanta paja,

y ya eso no le gustaba mucho. Mientas más paja más nervioso estaba a la hora de enfrentar a la

gente para vender su novela.

Cuando llegó a Ibarra lo primero que hizo fue irse al parque Pedro Moncayo, sentarse

frente a la pila de agua, y ver qué agarraba. Luego de caminar se encontró con Doris. Una chica

con hoyitos en las mejillas, con blusa roja y blue jean. De gustos amplios y caderona. No pudo

venderle la novela, pero le sacó el número y las ganas de seguir conversando por qué estaba

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allí. Estaba esperando a una amiga de la universidad. Cuando se fue, nunca más vino, ni

contestó al número que le dio. Luego vendió dos novelas más a un señor de maletín, otras dos

a una pareja de menudas sonrisas y otras dos a Estefanía. Una chica flaca, con paspas

redundantes en las comisuras de la boca. Después de tanto coqueteo Mc Gregoriano le vendió

dos novelas y le invitó a tomar un vaso de Inca Kola cerca del terminal.

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XXIII

Tito mostró sus dientes color maíz, para decir qué pasó con el título de profesor de Educación

Física, vago. Mc Gregor dijo ya mismo esta semana voy a vender la novela en la facultad y de paso a

preguntar cuándo me toman la prueba demostrativa final.

Más te vale, quiero ya que salgas para que vayas a trabajarfs.

Mc Gregor se sintió nervioso de la sentencia de su padre y no supo qué contestar más;

como en otras ocasiones las peleas de su padre le dejaban sin habla, acobardado. No le gustaba

en lo absoluto hablar con su padre. Su sola presencia era una angustia; para apaciguar esa

incomodidad salió a la calle a comprarse un par de camisetas al centro. Cuando llegó al centro,

pensó en cómo debería afrontar de ahora en adelante la presión de su padre. En medio de los

destellos de la muchedumbre se le ocurrió una idea: debía sudar la camiseta de novelero.

Literalmente. Así como sonaba, y repitió una y otra vez, sudar la camiseta, sudar la camiseta; en

efecto compró una camiseta color chicle, sacó los archivos de la imagen de su novela La

Venganza de Messi y se fue a Imagine, una estampadora profesional para que le hagan el trabajito

del estampado en su camiseta.

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XXIV

Al siguiente día Gregorio Narciso Llumigucín, parado frente a la plaza San Francisco,

viendo las cientos de palomas se puso su camiseta y sonrió. Le quedaba un poco grande y se

metió su camiseta hasta el calzoncillo. Al principio, al caminar por las calles del centro le dio un

poco de risa, al ver a la gente prendida de esa sonrisa diablesca y al mismo tiempo inocente de

Messi. La foto la había pedido a un pintor que vivía en la 24 de mayo, el cual tenía un negocio

de películas de a un dólar.

Fue caminando hasta allá bien campante con su camiseta. Al ingresar al local, Darío

Arteaga, flaco, con un tatuaje de un tiburón en el brazo izquierdo y un bigote mal atendido lo

miró en el centro de su estómago y le dijo venga, entre. El departamento de ediciones de la Casa

de la Cultura le había dado el contacto, así que la primera vez que lo conoció casi se limitó a

tomar la fotografía de su cuadro que lo expuso en el mundial Brazil 2014. Le preguntó qué tal

la ventafs, parece que le va bien porque ya hasta con camiseta nueva y él sí, vengo a regalarle unos dos

ejemplares. Lo hizo y él con un vea, vea, yo también le voy a obsequiar alguito. Al rato le trajo una

película de fútbol chino de humor llamada Shaolin Soccer.

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XXV

La primera vez que apareció con su camiseta estaba más nervioso de lo habitual. El qué

pensará del otro le hacía temblar las piernas; pero con todo el bamboleo y el cerebro atrapado

en ideas confusas se fue a quitarse la vergüenza en la calle, en donde más le daba vergüenza. Se

fue a una de las calles de las putas, cercana a la plaza del Teatro. Se fue con veinte novelas

nomás y una bandera del Ecuador. Fue a una tienda a comprar una cartulina grande en la que

puso con letras patojas: Novelas a dólar. Por alguna razón las putas lo hacían temblar.

Gregorio Narciso Llumigucín no estaba para demasiada carne ahora, necesitaba trabajar. Era la

consigna para irse de la casa de sus padres. O trabajaba o se iba de profesor y eso era lo que

por Diosito o Diablito Santo no quería. No. Y no. Y no. Prefería morir en la alcantarilla y de

hecho lo estaba, porque donde se sentó había una alcantarilla a su derecha y a su izquierda una

puta de carnes abundantes. Las putas se rieron cuando extendió la bandera del Ecuador y diez

novelas para que vea la gente. Pasó media hora sin que nadie le comprara, cuando otra vez el

fantasma de la dedicación apareció: una muchacha gritando El Comerrccciiiooo, Merrrciooo… le

dio unas ganas inmensas de decir de preguntarle cómo le hace, cómo le hace para gritar eso.

Casi se ahueva, pero qué chucha, dijo y se fue a preguntar a la muchacha. Corrió en media plaza

del Teatro, y a la altura de unos asientos le dijo:

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¿Cómo lo hace?

A dólar, le malentendió.

A Mc Gregor le subió una electricidad por la columna y suavizó sus primeras intenciones

febriles.

¿Hace cuánto que vende periódico?

La muchacha se limpió un sudor naciente en la comisura de los labios y le dijo hace tres

años, pero qué quiere. Nada, nada, se retiró Mc Gregor, pero en su fuero interno quería su arrojo y

firmeza para gritar a voz en cuello sus novelas, sin sentir ese horrible miedo literario.

34
XXVI

Cuando regresó a la calle de las putas, se decidió a quedarse dos horas más. Vendió cuatro

novelas, hasta que un gringo vino y le dijo qué quiegue y Mc Gregor dijo estoy vendiendo, sell, sell a

guan dólar.

Mmm integuesante la cuosa, es bueno para ti eso, pero bueno sería que vaya going a la Casa cultura, ayá

ahí hay eventos.

Mc Gregor dio las gracias con risas y le dijo qué lee. Pablo Palacios, dijo. Sí, sería bueno ir,

porque acá no se vende mucho.

Fue una experiencia casi traumática. Fuerte. Lo dejó caliente como para sacarla un día frío

y recordar semejante locura. Con lo que ganó compró el periódico El Comercio para buscar un

trabajo horas extras, porque la venta de novelas le parecía que iba en caída poco a poco.

35
XXVII

No encontró gran cosa. Los artículos del Comercio no le decían mucho. Mc Gregor

pensó por un instante que pudiera haber un anuncio que dijera: se necesita ayudante de novelista o

algo similar. Algo fuera de la órbita de la normalidad y el orden del universo. Encontró muchos

anuncios de profesores, entre ellos de matemática, razonamiento verbal, pero no de Educación

Física. En el fondo de su corazón Mc Gregoriano -shungo rebelde y ávido de aventuras

palpitantes-, se alivió de no encontrar el trabajo que su papi y mami anhelaban: profesorcito de

Educación Física o algo de provecho. Para constatar dicha noticia de no encontrar trabajo de

lo que sus procreadores querían, aprovechó el momento del almuerzo para entrar en las

arrugas de su papá Tito y en las sonrisas embelesadas de su mamita Flora para sacar el as bajo

la manga:

No encontré anuncios para novelista.

El resplandor del cubierto de aluminio reflejó un halo de misterio en los vellos de la nariz

chata de Mc Gregor, que en refracción parecía la más bonita del mundo.

36
XXVIII

Mc Gregor se levantó a las seis de la mañana para ir a la Facultad de Medicina de la

Universidad Central. Con la camiseta de la Venganza de Messi bien puesta. Entró a dos cursos,

en el primero le compraron cinco, en el segundo catorce, ya cuando se retiraba del aula, la

profe le dijo venga acá mijito, y le dio diez dólares por su libro. Él nomás pedía un dolarito, y el

novelero salió disparado, contento para hablar con el viento.

Con la mirada de reojo ya en ese paseo se fue a pasear por el bosque cercano a su casa de

San José de Monjas. Descansó en una antigua fábrica de ladrillos. Mató a cuatro arañas enanas

y se masturbó. Allí durmió unos diez minutos cuando escuchó que alguien orinaba en unos

matorrales, a juzgar por los ojos indecorosos de Mc Gregor pensó que era un perro

hambriento. No lo era, cuando se acercó era una perra que le movía la cola, con una tremenda

sarna en la rabadilla. Era una perra de grandes ojos, y su brilló se conectó en los de Mc Gregor.

Estaban solos, igualitos, muertos de hambre, muertos de espíritu. La perra lo siguió casi al

instante, mientras él silbó al ritmo de los árboles de eucalipto.

37
XIXX

Jugaron de flor en arbusto, de orquídea y girasol, de roca y tierra mojada. Gregorio

Narcioso Llumigucín se sacó los zapatos, aspiró el olor de un hongo naciente en sus pies y le

dijo venga mijita, venga con papá, a ver si huele esta exquisitez. La perra, muy animada, con una sonrisa

en el naciente hocico lamió suavemente cada dedo de sus pies.

38
XXX

Su papá odiaba a los perros, pero cuando vio a Gregorio jugando como un loco con un

animal desconocido, simplemente se sentó en un tronco de eucalipto y miró sin juzgar, antes

de decirle por qué carajo trajo un animal a la casa, con una ira aplacada.

Tengo que curarla, parece que está con parásitos, dijo Mc Gregor.

Tito movió su bigote y dijo usted verá, pero eso sí tiene que darle de comer y preparar la comida de

ese animal, mientras tanto. Mc Gregor pensó de inmediato que su padre era el mayor indicado

para ayudarlo, debido a su trabajo en el camión repartidor.

Présteme Diesel, papi, con eso dicen que se quita la sarna de los perros.

Tito lo sabía, y entre regañadientes lo convenció para agarrar a la perra, de un lado al otro

y rociarla con Diesel.

39
XXXI

Cómo carajo ganarse la vida de una puta vez con tus libros. Cómo y cómo y cómo. Eran las preguntas

de Gregorio mientras trataba de preguntarse por el nombre de su perra. La presión social era

horrible, ver a miles de zombis salir a buscar trabajo o miserables que estaban en trabajos por

dinero.

Por dinero baila el perro y la perra. ¿Sí o no cosita?, susurró a la perra.

Sin embargo ganarse la vida matemáticamente era posible con sus novelas, pero lo que le

faltaba era todavía decisión. Mandar y mandar y mandar. Era lo que no quería él. Ser profesor

no y no y no. Sin duda la presión social se le embadurnó como si fuera aquel Diesel con el que

trataba de quitar la sarna a su perra. Su alma se estaba destruyendo de a poco, y no había vuelta

atrás. Solo debía dar el salto, pero qué miedo le daba por no encontrar el suelo.

A la gente le gusta ser esclava, cómo y cómo y cómo le hago, dime algo perra.

40
XXXII

Si bien sus amigos de la universidad se habían olvidado del novelero, había alguien que no.

Fuera de la universidad. Fuera de la órbita de la intelectualidad de la Casa de la Cultura. Quizá

para Gregorio Narciso Llumigucín, el único poeta vivo en el Ecuador: Pedro Gil. El único

poeta maldito del país que se volvió famoso por sobrevivir diecisiete puñaladas y escribir

aquellos versos con sangre y luz. Pedro Gil lo apreciaba y de vez en cuando lo llamaba para

beber. No lo había llamado porque se había roto la mano por borracho y le habían prohibido

el alcohol de manera definitiva.

Me prohibieron chupar, pero yo no les paro bola Mc Gregor, dijo Pedro Gil en una llamada desde

la Casa de la Cultura, mejor véngase para comenzar el día.

No pudo resistirse, Pedro Gil era el poeta verdadero y siempre le daba esperanzas para

seguir escribiendo. Se encontraron en el Parque el Ejido y enseguida fueron a comprar una

botella de puntas en una de las tiendecitas del Parque La Alameda. Mc Gregor le confesó su

trabajo de vendedor de libros en las universidades y en la calle. Pedro Gil lo felicitó porque él

también tenía el proyecto de sacar su libro Bukowski te están jodiendo. Después de los fervores de

la primera botella, fueron a comprar dos más y cuando se sentaron en una bonita banquina del

parque frente a las canoas el ojo derecho de Gregorio Narciso Llumigucín brilló y le dio la idea

para que el libro quedara mejor como Bukowski me están jodiendo.

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Buena idea poeta, dijo Pedro Gil.

No soy poeta, soy novelero, dijo entre risas y escupitajos de puntas.

42
XXXIII

Mc Gregor invitó las primeras dos botellas, pero cuando ya estaban picados Pedro Gil

dijo yo te invito, no te preocupes. Y sacó una tarjeta de débito Banco del Pichincha. Se fueron a

comprar dos vinos Crespi con ella. De esos grandes y rojos y buenazos. Cuando llegaron al

parque Italia, Mc Gregor sacó su celular y meneó sus cabellos que ya le daban hasta el mentón

mientras cantaba algo de Marea, La Virgen del Fracaso. Pedro Gil también sacó La orgía perpetua,

un ensayo de Mario Vargas Llosa referente a su mentor Flaubert. Conversaron sobre la

importancia de tener esa dedicación en la escritura. Una pasión demoledora. Un gustito febril.

Al calor de los tragos las ganas de emborracharse crecieron al igual que el cielo, que estaba

cargado de agua pesada; así que subieron hasta Las Casas y se metieron en una cantina. Mc

Gregor compró un tabaco y dijo una frase que resultó poética:

Cuando termine el tabaco escampará.

No solo fue poética, sino que cuando lo acabó, pareció que las aguas comenzaron a

amainar. Esto les dio más ímpetu para seguir bebiendo. Tomaron por lo menos veinticuatro

cervezas al calor de la rememoración de poetas malditos, de tener coraje para dedicarse de

lleno al arte. Mc Gregor vomitó dos veces y Pedro Gil recordó a Miguel Donoso Pareja, el

creador de los talleres literarios del país, y con ese mismo coraje y personalidad le gritó:

Aguanta, hijo de puta, aguanta, no seas mal borracho Mc Gregor.

43
XXXIV

Esa noche el Mc Gregor soñó que estaba en el ciberespacio, percibió ilusiones generadas

mediante un aparato semejante a la Matrix. Las reglas del medio ambiente las dictaba un

gobernante en una televisión del cielo, encenizado como un tabaco a medio prender. Era

prohibido saltar, porque si saltabas venían policías a molerte a palos. El propósito de Mc

Gregor era obtener un chip, así que con la ayuda de Pedro Gil, fueron a encontrar el chip,

arrastrándonos por la ciudad y buscando en antros de mujeres llenas de silicona -que

mirándolas bien eran robots del ciberespacio-, y robando uniformes de policías para buscar en

mujeres el chip codiciado, en uno de esos antros encontró a una mujer voluptuosa.

Esta mujer es de carne, está bien suavecita, Mc Gregor, dijo Pedro Gil, tenemos que meterle mano, yo

por arriba, tú por abajo.

Pedro Gil encontró el chip en su tetilla izquierda y dijo vamos compañero, tenemos que salir de

esta puta ciudad, y llegar a la computadora central a joder esta realidad de mierda.

Mc Gregor estaba tan emocionado que se olvidó de que era prohibido saltar. Saltó y

enseguida llegaron los policías a golpearles en la cara, en el pecho y en las orejas. Pedro Gil le

explicó que debió ser que la programación del ciberespacio no incluía esa orden, y cuando

encontraban a alguien saltando era una señal que hackers se infiltraban.

En medio de la paliza y explicación del hacer en el sueño y poeta en la realidad, despertó.

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Se dio cuenta que Pedro Gil le había dejado cuatro mensajes de voz pidiéndole la tarjeta

de débito que le encargó ayer en la borrachera. Mc Gregor no la tenía, la había perdido pero no

se acordaba dónde, así que se maldijo y quiso dormir para seguir soñando con el ciberespacio.

45
XXXV

Mc Gregor se sintió deprimido y no salió de su cuarto. Aguantó los insultos de su papá y

los quejidos de su mamá. Entre vómitos y escupitajos se enteró mediante su celular que la Casa

de la Cultura de Portoviejo, donde iba a dar talleres literarios Pedro Gil, le había depositado

doscientos dólares para los viáticos el día del chupe. Pedro Gil lo puteó y se puteó a sí mismo

por ser tan confiado.

Esa noche puso nombre a la perra, la metió en su cuarto y la abrazó toda la noche

cantándole que está sola como él, tan sola, tan sola. Repitiendo ese mantra su nombre quedó

como Sola, Solita. Después de arrullarla, mimarla toda la noche con el susurro de Solita,

querida Solita. A la mañana siguiente cuando dijo su nombre ella ya movió la cola y sus ojos se

volvieron más perrunos y negros que de costumbre.

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XXXVI

Al tercer día de resaca, Gregorio Narciso Llumigucín quiso convertirse en Gregorio

Samsa, volverse una cucaracha y que sus padres lo alimentaran con asco, pero que lo dejaran

en paz. Eso no sucedió, él era la vergüenza de los Llumigucín, gente trabajadora y luchadora según gritos

de su padre. O trabajaba como peón o trabajaba en sus libros. No había de otra. Soñó con la

segunda y entre gritos y rabia puso algo de Megadeth para calmar sus ánimos, para prepararse

para hacer un calendario de trabajo. Ese domingo se impuso vender veinte libros de lunes a

viernes durante dos años, renunciando al alcohol. A este calendario lo llamó La venganza del

novelero. Quería hacer lo que le daba la gana, seguir al impulso de sus huevos y su corazón, pero

con el condimento de esa palabra tan detestada por Gregorio: responsabilidad. Ser la venganza

de Gregorio Samsa y no volverse una puta cucaracha, a la cual el sistema, la familia y todos

puedan pisotear.

47
XXXVII

Mc Gregor sintió un aguijoneo en la espalda. Pensó que era la aparición de una coraza de

cucaracha, pero desechó esa idea cuando percibió que eran unas grandes costras en la espalda

debido al fuerte sol de las doce del día. La primera semana se lanzó a vender en las tiendas de

su barrio. Cuando llegó a la tienda de Doña Bertha, en San José de Monjas Bajo, una señora

con una papada considerable y rulos de Doña Buena. Al ver los temblores de voz que le

dijeron señora por favor me podría ayudar a vender mi novela, le dejo seño a dos dólares, un dolarito para mí y

uno para mí.

Bueno, bueno mijito, déjeles ahí, veremos cómo se vende, dijo Doña Bertha.

48
XXXVIII

Novelero que no lee novelas no es novelero, se dijo Mc Gregor cuando se vio a sí mismo sin un

libro en la mano, tratando de vender novelas. Novelero que no vende novelas, no es novelero y además

no come, que es peor, se insultó. Tirado a la bartola en su cuarto, vio a su anaquel de libros, tenía

como trescientos libros.

De este montón de libros, ¿cuántos de verdad he leído?

Había unos cien libros que no había leído, ni siquiera comenzado. Tratados de política,

biografías de personajes importantísimos en la historia del país, de aquellos que miraba sólo en

las estatuas. Libros que venían a la casa, cuando se pagaba la luz, anexando un dólar. Los que

de verdad le gustaban a Mc Gregor eran los de ficción y misticismo. Las dos vertientes, aunque

más la ficción. El misticismo lo relegaba para malos ratos, o para enfrentar los malos ratos.

Libros raros que la mayoría de escritores no leían, por ejemplo le gustaba estar horas desde

hace años metido en las máquinas imposibles que medían el aura, o el campo electromagnético,

como las estudiadas por Dan Winter o Nassim Haramein. Pero lo que más le volvía loco eran

las novelas que se enfrentaban a la miseria misma como las de Jhon Fante o Knut Hamsum. Su

novela favorita de Hamsum era Hambre, era casi irresistible terminarla una y otra vez como si

se identificara con la miseria del personaje.

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Las novelas le encantaban, pero cuando comenzó a vender sus novelas con su

cronograma le pareció razonable incluir también un calendario de lecturas. Lecturas avezadas,

locas, a lo Don Quijote de la Calle, para enfrentarse a molinos de papel y ser un novelero de

verdad.

50
XXXIX

Destruyó varios cronogramas una y otra vez hasta el límite del sufrimiento. No podía hacer

otra cosa que hacer cronogramas para luego volverlos a deshacer. Era como una droga. Un

aplazamiento, segundos antes de lanzarse al vacío definitivo por última vez, a ese miedo

perpetuo del vacío, del estar solo. Mientras más hacía cronogramas que no cumplía, el miedo

aumentaba en su interior. Su palabra se destruía, sus sueños también, junto con su bolsillo y las

discusiones en la casa de sus padres también. ¿Cómo sobrevivir a semejante infierno? El miedo

era como ver al sol sin protección, sin muletas; pero Gregorio Narciso Llumigucín no podía

dejar de ser un pobre escarabajo.

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XL

Cuando estaba en la tienda de doña Delia, mostrando su novela La Venganza de Messi, un

muchacho de cabello largo, pequeño, con los dientes de conejo y cejas pobladas le dijo:

Pana, por qué no presentas tu libro en alguna parte. De ley que debe pegar full en la gente fanática del

fútbol.

Ya lo he intentado, dijo Mc Gregor. Me he ido hasta los estadios, pero no compran mucho los fanáticos

del fútbol.

Cuando le dio las gracias, el muchacho de cabello largo le dijo que se llamaba Agustín y

que trabajaba en Casa de la Juventud, ubicada en la Marín y que le podía acolitar a presentar su

novela, porque siempre hacían eventos culturales, principalmente con panas artistas, anónimos

como él.

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XLI

Fue un hecho. Tres días después Mc Gregor cuadró con Agustín para la presentación de

su novela La venganza de Messi. Por consejo de Renata, la novia de Agustín, dijo que sería bueno

armar un plotter con una imagen curiosa sobre la novela. Mc Gregor se reventó ocho espinillas

frente al hocico de Solita de la emoción y entre copia y pega de Paint en la compu, decidió

copiar la imagen donde Messi falló el tiro libre en la final del mundial Brasil 2014. Esa carita de

genio malcogido. La adornó con viñetas escolares y colores fucsias y se la mandó al face de

Agustín.

Está pepa, dijo Agustín, en el chat. De una ya organizo el evento en el feis.

Posi, de una man, chateó Mc Gregor y apenas organizó el evento colgó un video de Cicatriz

–Inaptados- y comenzó a invitar a sus pocos conocidos. Saltó, bailó, fumó y dio piruetas como

un loco en su propio eje. La adrenalina de su primera presentación de novelero le hacía

espumar de emociones.

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XLII

Una luz añil se difuminó en el rostro de Gregorio, como una llama de la vergüenza y

ese sacar los despojos del alma. Habló, tensó la cuerda de las vocales, pero salieron con

parsimonia, en desacorde con el tono de un hombre tranquilo. Habló, pensaba lo que decía al

tiempo que movía las manos. Contuvo el aliento y con los nervios de un hombre rebelde, dio a

conocer la historia tras la novela La venganza de Messi. Se trataba de un niño que adoraba al

astro del fútbol y siempre imitaba sus goles, su regateo talentoso y sus goles potentes. Mc

Gregor se quedó embriagado en los veinte presentes de su novela. Como una ceniza candente

aumentaba su rescoldo y vio mariposas, duendes, caracoles de viento y siguió contándoles que

él era un novelero en el fútbol. Que era de la Liga Deportiva Universitaria, que saltó cuarenta

veces y se chumó cuando ganó la Copa Libertadores de América. Que muchos los hinchas

liguistas le dijeron lárgate novelero, que a vos nunca te hemos visto en el estadio, pero Mc

Gregor que no, que él era un liguista de esos de corazón y para que vean que es cierto imaginó

ser un reportero enviado por un canal de televisión creado ese mismo día. Dijo que nadie le

creyó, que todos le dieron la espalda y lo amenazaron con golpearlo, palabra de la Muerte

Blanca.

Desde ahí fui un novelero y lo sigo siendo, declaró Mc Gregor.

Su tono de voz se aplomó, pero sus ojos se tornaron vidriosos, en parte por el humo de

tabaco y marihuana de los locos de la Central. Leyó su novela ya con el sentimiento de caducar

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los nervios y remontar en cada una de las palabras de la historia. Recibió aplausos y uno que

otro abrazo y fotografía crepuscular.

Cuando le dijeron a cuánto vale el libro. Él respondió estoy regalando a dolarito nomás. Casi

todos le compraron. Ese día no bebió, pero se sentía mareado. Blaze y el gordo Chang no le

compraron su libro, pero sí compraron mucha cerveza.

Se fue solo. Llegó a su casa, metió a Solita a su cuarto. La miró a los ojos, y la besó en la

frente. Lloró. No sabía por qué. Ya tendría tiempo para pensar toda la noche.

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XLIII

Colgó sus mil quinientos libros que aún le quedaban por vender. Mil de Poeta Carishina y

quinientos de La Venganza de Messi. A su mamita Flora le había dado 300 dólares del premio y

al cabo de seis meses ya no tenía casi nada para los pasajes. Su cuenta casi estaba en blanco. Su

mamita Flora ya lo sabía, pero su papá Tito, no. El secreto se regó el día de su cumpleaños, el 4

de agosto, cuando encontró a Gregorio tirado en la cama como si fuera la cucaracha de

Gregorio Samsa. Ya no vino para discutir, sino que trajo un bolillo de cocina para amenazarle

que se largara ese mismo rato a buscar trabajo.

Qué qué quésf, ¿te has gastado ya los dos mil dólares?, vago de mierda.

Gregorio tembló. El miedo fue más y esperó a que los bigotes de su padre se acercaran a

metro y medio, pero cuando vio la sombra del bolillo elevarse en la pared junto a su cama, se

crispó y su cuerpo se levantó hasta llegar al filo de su cama y musitó oiga, oiga qué le pasa. Su

padre no escuchó y le propinó cuatro sablazos en la rodilla y el brazo. Entonces se convirtió en

Mc Gregor rebelde y le dijo que si seguía le iba a dar con una botella.

Haber, dale, a ver quién pierde, vago, vago, vaaagggooo.

Mc Gregor aceptó el reto y con uno de esos saltos que aprendió en la Escuela de

Educación Física llegó hasta el velador de la otra esquina y agarró la botella de guítig, la partió

y enfrentó a su padre a pico de botella. Con una risa endemoniada se cuadró y le tuteó vente

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hijueputa, hijueputa, hijuepppuuutttaaa. No conforme con eso también lo escupió una dos, tres y…

Su mamita al escuchar los gritos entró al cuarto de Mc Gregor y tras alaridos espantosos cogió

de los pelos a su hijo para reclamarle con furia descontrolada hasta derrumbarlo al suelo:

Qué has dicho, qué has dicho, es tu papá, majadero, respeta. Y sí, ahora mismo te largas de la casa. Ya

mismo te quito las llaves. Te me largas a conseguir trabajo.

Su padre lo arrastró hasta la sala y lo dejó para dormir esa noche ahí y su mami le quitó las

llaves. Mc Gregor no lloró, se quedó ahí con la mirada fija de loco, como dos luceros entre la

oscuridad de la sala. Temblando. Te, te, tem, blan, do.

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XLIV

Lo que más le dolió de dejar la casa era dejar a su perra Solita. Desde ese día su madre

también perdió puntos en su corazón. A las cinco de la mañana fue a un cajero y con los veinte

dólares que le quedaban contrató a Santiago, el gordo chofer de la cooperativa Metrópoli que

tenía un pequeño camión para que le haga una vuelta para traer la cama, sus libros propios y

ajenos, le cobró diez dólares hasta la Ciudadela Atahualpa, donde vivía su pana Blaze, quien ya

vivía solo. Demoró un cuarto de hora hasta tirarle piedras y tratar de despertarlo, porque no

había ninguna cabina telefónica abierta a las seis de la mañana.

Mc Gregor le contó toda la verdad. Blaze le dijo man tranquilo, pero te acolito una semana, pero

en la sala, y si pregunta la dueña dirás que eres un primo de provincia. Gracias, le dijo Mc Gregor,

mientras trataba de memorizar su mirada esquiva, porque era una de las pocas veces que lo

veía sin sus acostumbradas gafas.

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XLV

Si antes los calendarios del novelero eran de viento y papel pronto tomaron consistencia

desde ese día. Los calendarios tenían sabor, olor a comida. No había excusa. A trabajar de

novelero o a mendigar para comer. Ya no durmió en camita con cobijas de flores. Ya no.

Ahora durmió en un tieso colchón medio meado y sucio que Blaze le asignó. Ahora su

calendario iba de 25 en 25, de lunes a viernes.

Lunes, 7am, en el bus Lujoturissa. Abarrotado de gente, con su mochila y 40 libros de La

Venganza de Messi. Rumbo a la Universidad Central. Manos de fuego, con poco sudor, labios

resecos y barriga media vacía.

9am. Vendió 23 libros en media hora en la Facultad de Odontología. Cuatro autógrafos y

un selfie para el face. Dayanna la gordita de las botas del 2do semestre le regaló una sonrisa de

carmín.

10 am, qué rico es desayunar con tu propia platita, novelero. Parece fácil, pero el hambre

ayuda para llenar el buche, y aflojar la vergüenza.

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XLVI

Uno y vaivén.

Dos y monedas suenan.

Tres y el hambre sonríe.

Cuatro y la matemática no sirve.

Cinco y la imaginación cubre el cielo.

Seis y una mano dibuja en los libros.

Siete y sabía que tres y tres son siete.

Ocho y la vergüenza es una pobre indecente sin ropa.

Nueve y él trabaja en la posibilidad de hacer crecer nubes.

Diez y el día es un pan envuelto en vestigios cósmicos mentales.

Once y lo sagrado es cemento, y el suelo no lo siente más.

Doce y ojitos traicioneros esperan el anzuelo de unos brazos en forma de melodía.

Trece y el respiro enfrenta un metro setenta y siete sobre ocho metros de longitud.

Catorce y las risas se estrellan sobre corazones de roca, que pronto se vuelven algodones petrificados.

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Quince y el empleo ofrece expectativas en veinticuatro minutos, ciento un no, quince sí y un caminar.

Dieciséis y las articulaciones reciben adrenalina, metástasis de abluciones interiores, caos perfecto, armazón de

un desvelo automático real.

Diecisiete y el ángel que le dicta las novelas pasea por las calles, semáforo es la sangre del precipicio.

Dieciocho y la tesis de un niño sigue en pie, que el hambre sea asunto suyo, puñete al poste social.

Diecinueve y la libertad es la ética de lo judicial de un espíritu amarrado al sol, que le dedica canciones febriles.

Veinte y el libro se escribe a una velocidad novelera, a cada paso una palabra, hasta que el sudor llore faltas

odiográficas.

Veintiuno y el poeta se queda mareado en la esquina. Embriagado porque su poesía se acaba y siguen veinte

mil palabras, cuatro suspiros.

Veintidós y la política de los floripondios retuercen los olores de un sueño catártico. Quizá mañana esas flores se

conviertan en su madre creadora.

Veintitrés y el cansancio se viste de dandy, calzado de sueños, sombrero tan alto como su imaginación, pronto

sabrá atravesar el fuego de su cabeza.

Veinticuatro y el precipicio se acuesta en la montaña. La cuerda floja es una calle atestada. La lluvia mojará

su saliva y escupirá flores sin tumbas.

Veinticinco y la espiral del hambre suma siete. Un pájaro no es dos. Una puerta sí es cuatro. Una novela es un

ocho acostado. Él la baila.

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XLVII

25 novelas a dólar. 12. 5 dólares de ganancia. Era bueno para un soltero en casa de mami,

pero ya no para un Gregorio que voló a rumbos de colchón ajeno.

Era un viernes cervecero, Blaze invitó a sus panas para una juerga cervecera. Allí conoció

a Jorge. Estaba con un cigarrillo escuchando Ilegales, dando tumbos en la sala de Blaze. Ahora

chofer de un Hino. Cuando Gregorio le contó su historia triste, se recogió su cabello largo y se

rascó su naciente barba bermeja y dijo yo te acolito man, vente como ayudante de mi camión. Yo trabajo

en la Pasteurizadora. Vente pana. Gracias loco, de una, dijo Gregorio también tarareando soy un

borracho, soy un borracho de Ilegales.

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XLVIII

Cuatro de la mañana o cinco y media de la mañana Jorge ya estaba pitando su Hino.

Gregorio ya lo esperaba con una botella de Sun tea, bañadito, con 33 novelas en su mochila, y

un hasta cuándo te vas a quedar de Blaze.

Estoy buscando man, ya mismo. Pero igual gracias por todo.

Gregorio tuvo mucho problema con ponerse el cinturón de seguridad. No sabía cómo,

pero después de darle vueltas y pensar de forma casi matemática lo logró, después de unas risas

de Jorge. En la mañana cargaban en Chillogallo y de ahí partían a cualquier distribuidor.

Carapungo, San Carlos, Dos Puentes, Guamaní. Llevaban quesos, mantequillas, yogurts y

varios drinks.

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IXL

En la segunda semana de trabajo el camión se golpeó la parte trasera, debido a la voz

baja de Mc Gregor y a la poca experiencia para manejar su camión en el distribuidor de San

Carlos. El guardia también estaba dormido jugando solitario en la computadora, así que no

tuvieron otra opción que largarse de ahí cuanto antes.

64
L

Cuando salía del trabajo de ayudante de camionero, en los turnos de las 4 de la

madrugada hacia Amaguaña, Mc Gregor ya se desocupaba a las 9 o 10 de la mañana y tenía

todo el resto de la mañana y tarde para él. Luego de uno de esos fletes, Jorge le invitó una

empanada con café a las afueras de los distribuidores y le dijo vea ñañito yo sé de unos arriendos de

sesenta dólares y bacanos, vea. Si quiere le llevo, dijo frunciendo la nariz arrugada hasta el espanto. Lo

hicieron. A las 11 de la mañana lo llevó a Nueva Carolina, unos condominios ubicados antes

del primer peaje rumbo al valle. Entraron, eran apartamentos de uno y dos cuartos. Jorge vivía

en los de dos, porque tenía un hijo de 12 años. Cuando preguntaron a Juanita Rivas, la dura de

la zona de los apartamentos de un cuarto, dijo que sí, que había cuartos así, con dos meses de

garantía, es decir 180 dólares en total. Ese rato a Gregorio se le iluminó el rostro y dijo que por

favor le espere una semana para cancelarle los 30 dólares que faltaban. Jorge le ayudó

presentándole la credencial de la Pasteurizadora.

Apóyele veci, apóyele, verá que es cumplidor, dijo Jorge.

65
LI

Mamita Flora le obsequió la cocineta, unas ropitas, una bendición y un mijito cuídese ya le

hemos de estar visitando. Voy a tratar de que hagan las paces con su papá. Oirá. No se perderá. Llamará.

Mc Gregor recogió las cosas y se despidió sin recoger la tristeza del suelo, sino alzar la vista al

cielo que estallaba púrpura y se fue a su nuevo hogar. Era un apartamento pequeño, pero

manual para él. Tenía más ventanas que puertas, porque su dormitorio estaba en una esquina

de los condominios y gozaba de tres ventanas.

Se bañó en agua fría y desnudo se tiró para asolearse un rato. Tuvo una erección que

quiso alcanzar los rayos del sol, como el heliotropismo de un girasol.

66
LII

Gregorio Narciso Llumigucín arrojó una botella lo más alto que pudo, desde la terraza de

los condominios. Con un suspiro envuelto en un dolor sabor a limón vio cómo el cielo parecía

estallar, al igual que su botella, agradecerle de su proeza. En su interior estaba un papelito:

Queridos panas Blaze, Chang y uno que otro más, les deseo suerte en su vida.

La soledad estalló en naranja y se difuminó por el aire enrarecido en un dolor sanador.

Un rico dolor naranja que se apoderó de su plexo solar. Se rascó mucho y bendijo su soledad.

No tenía amigos y miró con mucho más placer las hormigas pasear por la terraza. Habló

con las hormigas y les dijo vamos nenas, nadie está solo en el mundo, esas son tonterías que la gente se

inventa.

67
LIII

En una planicie donde no había policías, cerca de Carolina II, Gregorio condujo por

primera vez el camión, ayudado por Jorge. No fue más de cinco minutos, pero para Mc Gregor

fue una ilusión muy grande, que se vio truncada cuando dejó de pisar el embrague y se apagó el

camión.

68
LIV

A finales de febrero del 2015, Gregorio logró firmar contrato como distribuidor-ayudante

del Camión Hyundai HD78, No. 009. El contrato también acarreaba responsabilidades de

ciudadano respetable. No de cucaracha. Tenía que utilizar botas con puntas de metal, chaleco

fosforescente y a veces casco. Ganaría el sueldo básico, del cual le descontarían para el seguro

social, y lo más importante: estar dispuesto cualquier día, a cualquier hora que se requiera

entregar un flete. Qué carajo, él se las podía arreglar, porque tenía como mil novelas en su

cuarto, así que no había problemas y dijo sí, claro, trabajito es sagrado.

69
LV

A mediados de ese mes, sus bracitos estaban casi rotos. La primera semana estaban duros

y por un momento iluso pensó que sus brazos se endurecerían y nacieran brotes de músculo.

Qué equivocado estaba. Su espíritu y su físico se deterioraron a los quince días de haber

firmado el contrato. En la tercera semana sufrió una gripe y una fiebre que lo metieron en

cama y tuvo que apagar el celular para que Jorge ni nadie lo llamaran. Faltó dos días al trabajo y

lo despidieron. Se sintió aliviado. Le pagaron trescientos dólares y una puteada del chofer.

Todos los caminos conducen a la novela, no te hagas el loco vergajo, se dijo.

Como crisálida, saltó y rompió a llorar de miedo y alegría.

70
LVI

Estaba en la calle del miedo. La angustia de vender una novela era comparado con saltar

de un barranco sin amigos que le dijeran vamos cucaracha que tú puedes. El desconocido aquel

siempre guardará su silencio en la luz. Mc Gregor miró a sus restantes mil novelas como platos

de comida. Ya no había excusas: o se lanzaba a vender o se moría de hambre. Una sonrisa

maligna se cruzó en el reflejo del espejo del baño.

Ni mil lunas ni horóscopos ni el agua ni el vientre sonriente ni el climax de un libro ni

los sueños al revés lo harían respirar. No. Ya no había comas.

O comes o te lanzas a la calle a vender al primer desconocido que encuentres.

Las universidades se cierran, los profesores pronto también.

El corazón de cucaracha nunca. Él sobrevivirá a los asteroides y las brújulas de lodo.

La novela no era poesía para su hambre. Tenía que sacarle su ceniza.

71
LVII

El viento del verano pronto acumuló polvo y Mc Gregor los miraba como polvo

cósmico. Cada partícula de polvo le hacía olvidar el hambre y su desdicha. Se tumbaba en el

suelo para escuchar el disco de a dólar de Eddie Vedder o Slayer y saltar y saltar y saltar. Luego

se dormía, cocinaba algo, menestra sin sazón, o estofado con arroz. Nada de pollo, ni carnes,

ni salchichas.

Pronto se acostumbró a levantarse a las seis de la mañana y caminar hasta el peaje, donde

estaban los vendedores ambulantes, aquellos que vendían limonadas, agua de coco,

mandarinas, periódicos, y ambientadores para vehículos. Allí conoció a Darío, alías el Betún, el

negro que vendía agua de coco. Nariz chata, ojos hundidos. Espinillas. Gorra caída. Patojo. Y

un tatuaje de una estrella en su mano blanca. Casi llegaban a la misma hora y un qué hubo duro

les daba la bienvenida. Mc Gregor se colaba en el carril de los automóviles para evitar toparse

con algún camión de la pasteurizadora. Allí vendía sus novelas a un dólar.

La gente se reía, algunos aplaudían, y otros ni la miraban. Mc Gregor sólo quería comer.

72
LVIII

A la semana de trabajar de lleno en sus novelas, trajo a su perra Solita a su barrio, que

luego de averiguaciones lo llamaban El Triángulo de Piedra. Así lo decían, aunque no era su

nombre original. Eso le gustaba. Le daba una especie de privacidad cuando le preguntaban

dónde vivía. Él decía vivo en El Triángulo de Piedra y lo quedaban viendo como si estuviera

loco, excepto las personas que estaban cerca del peaje. Le ayudaba también su camiseta de La

venganza de Messi, porque se sentía un vendedor ambulante al cien por ciento. Tiznado por el

sol, mareado, y jugándose la vida en cada novela que vendía.

73
LIX

Un día que llaman jueves en vísperas de la espiral del tiempo:

Betún mi pana, ahora que estás acá conmigo, en medio de las luces de los semáforos te digo que no tires la

toalla, es difícil vender agua de coco, pero más difícil es seguir vendiendo droga o trabajando de estibador de

camiones como yo lo hacía. Pasé de hijo de mami a hijo de novela. Mejor es hacer lo que a uno le gusta, mi pana

de los mil soles y aguas y caminares. Estoy con las justas como tú, tratando de escribir algo para seguir

avanzando. Es como comer. Yo también necesito de letras para soportar toda esta puta miseria.

Hace tiempo que no tengo sexo, creo que mi placer está en la literatura, al estilo orgiástico de Flaubert.

La espiral es una mano que nunca se acaba de despedir. El tiempo, un punto de la espiral. Qué hacer con

ella, pues seguir avanzando. Seguir caminando, comiendo y escribiendo. No hay más materia.

La novela es una hoja de cielo, que al rasgarla está la poesía.

Betún, yo nunca te he hablado de literatura, te digo vea papá mi novela es lo que me da de comer, y tú te

sorprendes y me dices qué envidia mi loco, tú y tus notas, pero sigue adelante man. Ya quisiera tu suerte. Hasta

pareces un licenciado. ¿Qué haces vendiendo acá? (Estás perdiendo el tiempo) pienso que piensas.

Está carta no es para ti, sé que nunca te la daré. No es de amistad, razón, sin razón, simplemente es, es

como el suspiro. La naturaleza de un aliento. Como sacar algo de adentro pero no contarlo a nadie.

No es para entenderte, ni entenderme. Estoy hablando con el otro, ese diablo que no soy yo, pero que me

susurra cuando empiezo a escribir una novela. Se parece a la poesía, pero no es, es mejor no saberlo.

74
LX

Mc Gregor pronto cumplió su calendario y veía con placer que sus novelas se reducían.

Un placer mezclado con primaveras negras. Con abismos inciertos. ¿Qué haría cuando sus

libros se acabaran?, ¿vender agua de coco?, ¿vender chicles en los autobuses?

Preguntas ciertas. Respuestas de eco en el aire.

La vida de un novelero valía la pena. Pronto aprendió a domar al miedo, como su perro, y

no como su amo. Había fuego ahí. Los autógrafos eran los que más recordaba:

Fue en un autobús Lujoturissa cuando una señora le dijo qué bonitas palabras que tiene este

libro, tiene que firmarme y Mc Gregor le dijo claro que sí pero no tengo dónde arrimarme. La verdad es

que estaba un poco temblando, así que justo en ese momento aprovechó que un vendedor de

Bonice paseaba por allí para sostener su libro en la espalda del uniforme rosado.

Una firma de autógrafo en el relieve de un agua de coco.

Un grito de una vendedora de mandarinas, mientas se dio cuenta que caminaba un

escritor en el mismísimo paso cebra del peaje. Más famoso que eso no existe.

Una cabeza de perro aplastada en la vía y firmada con su sangre.

75
LXI

Su soledad era una vieja puta. Ya la conocía y le costaba. No era mujer pero era puta. Se

alegraba mientras acariciaba sus dolaritos a las seis de la tarde, después del camello. En el

vértigo del puente se fundía en el viento y el torbellino nostálgico. En un silencio en medio de

la bullaranga más fuerte, donde la gente volvía de sus trabajos y se quedaba a dormir. Encima

del puente era también donde los amigos del Betún y familias enteras de comerciantes

informales también se arrimaban. Mc Gregor pasaba en perfil bajo, no era de los tipos que

hablaban con cualquiera. Conversaba nomás con el Betún y con el Silvina una vendedora de

mandarinas que le gustaba. Era trigueña, pasmada por el sol de pies a cabeza, con maquillaje

exagerado y risa también exagerada. También le gustaba su culo exagerado. Toda ella era

exagerada. Él pensaba que era poca cosa cuando la vio. De cara era fea para muchos, el ojo

derecho más grande que el izquierdo, una nariz montañosa, y los labios gruesos-gruesos, pero a

Mc Gregor le gustaba su manera de caminar, de lanzarse a los buses sin miedo y esa forma

lasciva en que lo miraba.

Silvina, enséñame cómo lo haces. Cómo vendes. Cómo caminas. Cómo te deslizas por la vida. Cómo no

te importa vestirte de licras multicolores, aretes y cómo te vale cantar canciones de Jaime Enrique Aymara en los

autobuses para ayudarle a tus hermanitos a vender chicles.

76
LXII

Mc Gregor se sintió hijo de los obreros desde tiempos inmemoriales. Desde el insecto

que le picaba el culo, hasta la sonrisa desesperada de los vendedores de Bonice cuando llegaban

a cien vendidos. Él no llegaba a tanto, pero con 20 novelas vendidas surgía también un

entusiasmo parecido: el de llegar al final del día. Las miradas de los encorbatados y señoras

emperifolladas de oficina tenían el rostro más lento, parecían que vivían en cámara lenta.

Como si estuvieran nomás esperando el fin de mes; en cambio los hijos de los hijos de los

proletarios (aquellos que el estado consideraba subempleados, trabajos de la desesperación del

hambre) tenían más vida y risa y muerte. Estaban al filo del barranco. Cualquier día podían

desertar de esta vida y nadie podía ya ayudarles. Mc Gregor se sintió feliz de ser hijo de los

hijos de los hijos de los obreros.

77
LXIII

333 y una que otra más novelas nomás quedaban. También como 600 libros de poesía.

Pronto se aburrió de vender sus novelas y se lanzó a leer sus poemas de su libro Poeta Carishina.

Qué diablos. La vergüenza es un hacha de doble filo, era su poema favorito. Humanos de cartón que se

lanzan a las calles y esperan el semáforo de la vida. Pronto se sintió el poeta del Lado Oscuro del

Corazón. Lanzó sus tripas a la gente sin vergüenza. Al diablo con la vergüenza, su hacha estaba

muy afilada. Y las manos abiertas, para leer sus poemas. Leer poemas era una liberación, no

necesitaba ser verboso y explicar de qué trataba, sino leía y punto. A veces también leía poemas

de otros: Barba Jacob o Sabines.

Si sobrevives, si persistes, canta,

sueña, emborráchate.

Es el tiempo del frío: ama,

apresúrate. El viento de las horas

barre las calles, los caminos.

Los árboles esperan: tú no esperes,

es el tiempo de vivir, el único.

Era el que más le gustaba de Sabines y el de Barba Jacob era el inicio de la Balada de la Loca

Alegría:

78
Mi vaso lleno -el vino del Anáhuac-

mi esfuerzo vano -estéril mi pasión-

soy un perdido -soy un marihuano-

a beber y a danzar al son de mi canción...

79
LXIV

Pinchos en la esquina

Nos llenábamos la boca de mote, pinchos, chochos, y grasas de todos los colores. Silvina

era también motera en las tardes y le ayudaba a su mamá en la parada del Portón de Cadiz.

Vamos guagua, le decía, vamos a mi departamento uno de estos días. Ella, toda manchada de grasas y

alientos inverosímiles, mezcla de sudor y cabellos con aroma a carbón me decía más chance, más

chance. Ese más chance significaba que sí quería, pero no tan rápido. Los hermanos eran

celosos. Se enfurecían cada vez que la veían conmigo leyendo un pasaje de mi novela La

venganza de Messi o alguna poesía. El Popeye, el hermano mayor me miraba agitando el puño al

viento. Grueso, con las piernas asoleadas casi carbón, y unas pantalonetas estilo hopero.

Ese man es cargoso, mi loquito, dijo Silvina un día. Pero no le pares bola, así mismo es, bien gil es el

man chch. Ese chch tan sonoro era característico casi de toda la familia, pero en boca de Silvina

era un chch melodioso.

80
LXV

Poema en una servilleta de mote

Dame tu mano y seremos manchas solares en tu mandil de motera.

Que me vean tus padres, soy el libro que camina por las calles.

A la velocidad de los ríos te digo que te voy a empujar en mis historias

imaginarias, desorbitadas donde más lo sientas. Hay un poco de cieno en

tus noches. La limpiaré y te diré que sueñes con pájaros silvestres.

Sin aire sin polvo sin página sin cuevas sin miércoles sin bombas sin jeringas sin piedras sin guitarras de

polvo sin viento de cactus sin vuelos de basura.

Estarás tú, silbando, y yo vendré.

81
LXVI

Cuando despertó Silvina ya no estaba. Todavía en calzoncillos trató de repasar la noche

anterior. La invitó a ver la película Barry Lyndon, tan larga que no pudieron acabarla. La compró

por que era de Kubrick y no la había visto. A media película Mc Gregor trató de besarla, pero

ella le dijo que no quería acostarse todavía con él, que no le gustaría para nada que pasara una

noche con él. Por qué, por qué, era la pregunta incesante de Mc Gregor. Porque no estoy preparada,

decía Silvina, ya enojada, frente a su espejo de bolsillo, limpiándose los mil maquillajes y las mil

lunas de su rostro con un papel higiénico sucio. Fue cuando Mc Gregor la empujo a la cama y

la desvistió casi a la fuerza. Silvina sólo repetía no y no y no te va a gustar, pero logró sacar su

blusa. Cuando se la quitó vio con terror que bajo se seno izquierdo había una protuberancia en

forma de hongo viviente. Era púrpura y parecía tener vida propia. Le dio un asco, que se fue al

baño a mirarse al espejo, un poco nervioso.

Voy a terminar de ver Barry Lyndon, dijo Mc Gregor, pero Silvina ya no lo escuchó, estaba

bajo las cobijas, como llorando, aunque él no estaba seguro si eran lágrimas o risa.

82
LXVII

Cuando despertó de un recuerdo febril se le ocurrió una creación de cristal. La miró

clarita. Diáfana. Como si fuera una revelación del sueño sintió un extraño sopor en su pecho y

abrazó muy fuerte a su creación de cristal para que no se rompa. Salió de su departamento y

corrió hasta la entrada del Triángulo de Piedra, hasta donde estaba Silvina vendiendo mote. Sin

decirle palabra comió un mote de un dólar, que a él le resultó gratis. Mc Gregor la miró con

ojos resplandecientes y ella le dijo qué le pasaba, que estaba raro.

Te tengo una idea, corazón, dijo, una idea redonda.

Ch ch, habla serio man, habla rápido gil.

Mc Gregor arrojó la funda de mote al basurero y la abrazó. Pero no fue un abrazo

tierno, sino fuerte, como si estuviera sosteniendo un mueble. Ella le dijo que aguantara que

estaba trabajando, pero él le dijo sin detenerse:

Tengo un trabajito para tu tumor.

¿Qué?, ¿qué?, habla serio loco, más chance hablamos.

83
LXVIII

Confesión de la tripa monetaria (Cyber Bananarama Miércoles 9:45 pm)

Amor sé que te pusiste brava por confesarte lo que te dije que hagamos con tu tripita,

pero piénsalo mami. Mostrando tu tripa en los autobuses seguro que hay plata, si sólo muestras

tu tumorcito frente al público de seguro hay lágrimas y todo el bus por lo menos nos colabora

con un sigan adelante papitos. Pero me cacheteaste y te fuiste cabreada mamita, no me dejaste

contarte todo. No te enojes mi cielo estrellado. Yo también haré mi parte, con la historia que

podemos inventarnos (o que me inventaré, déjalo en manos del novelero), podremos sacar más

partido a mis novelas; en vez de venderlas a un dólar la gente abrirá su corazón y nos darán 3,

4 dólares por un ejemplarcito. Piénsalo mi estrella fugaz. Con esa platita extra te puede

alcanzar para comprar más hornado, más papitas, más ají, más de todo. Los clientes vendrán

por montones. Además te dará caché mi morochito, verte con un novelero será de lujo.

Ganaremos los dos. Además tú me puedes enseñar el arte de la venta en los autobuses, es que

yo todavía soy medio nervioso. Tú ya eres bien canchera y le haces a todas.

No quiero extender más este mensaje de chat, espero que me responda y no me elimines

del face o me bloquees.

Nos vemos mi morochita.

84
LIXX

Mi tripanoestutripa (Abarrotes y siver El Paquetito, Viernes 20:47pm)

Calla be shunsho, bos nos saves nada, encima burlándose de una, que ya de por sí te di

confianza y be, te agarras del codo y de asta mi tripita. Mocoso es que regreses con tu mami

nomás. Mi tripanoestutripa. Enserio te lo digo be. Estás ardido porque no me acosté con bos.

Ahora te lo aguantas. Sufre cabezón. Nobelero dizque. Si ya asta pareces limosnero. ¿Escritor?,

bos no escribes ni en las nubes, ya porque dizque te as ganado un premiecito en la universidad

te lo crees. Aterriza be. Saves qué, mejor terminamos. Mejor dicho: terminemos lo que todabía

no comenzamos. Yo que te creía desente y me sales con tonteras. Sufre huevón. Desde ahora

ya te boy a cobrar los motes que me debes. Tienes que travajar de lo que sea para que me los

compres.

Te as burlado de mí, y bien pelión que te portas. Ya ves, ya ves.

Sufre cabrón.

85
LXX

Fue a lo alto del Triángulo de Piedra y grabó un poema-vómito que surgió de repente. Lo

grabó en un mp3. Lo hizo con el fuego en las entrañas y en el exterior, porque formó una

fogata y bailó alrededor de ella. Con el baile enloquecido de un gamberro que está bailando con

el viento. Lo grabó con furia, a la vez que con esa rememoración lacrimógena de los vallenatos,

al mismo que la fuerza de un death metal borracho:

Luego de perder lunas y piedras sin lanzar

lanzaré toda la poesía a tus ojos.

Como dardos hasta que sangren.

Hasta que la poesía no valga nada.

Ya lo ves, no valgo como poeta.

Esto no es más que frases entrecortadas,

mal hechas. Al diablo con todo.

Lanzaré piedras desde aquí.

Y quemaré libros de autoayuda.

Comeré novelas, o ellas me comerán:

Será mi primer y último destino.

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Al principio pensó en entregarlos y pedir perdón a Silvina, pero lo pensó muy bien y

arrojó el mp3, su espíritu a la Q

A.

Aquí murió esta novelita:

Sentado en la quebrada del Cerro Auqui, con un triste cigarrillo

15: 45

24 de Mayo de 2015.

87

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