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Resumen Estados Contables

Tabla de contenido

Contenido
Unidad I: Sistema Contable.................................................................................................................................................................... 5
Introducción ....................................................................................................................................................................................... 5
Utilidad de la información ................................................................................................................................................................. 5
Contabilidad ....................................................................................................................................................................................... 5
Proceso contable ............................................................................................................................................................................... 5
Informes para toma de decisiones .................................................................................................................................................... 5
Clasificación ................................................................................................................................................................................... 5
Informe para terceros .................................................................................................................................................................... 5
Informes contables para uso interno ............................................................................................................................................ 5
Informes no contables útiles para toma de decisiones ................................................................................................................. 6
Marco regulatorio .............................................................................................................................................................................. 6
Normas contables .......................................................................................................................................................................... 7
Base de preparación de informes contables ................................................................................................................................. 7
RT 16 .................................................................................................................................................................................................. 7
Objetivos ........................................................................................................................................................................................ 7
Aplicación ....................................................................................................................................................................................... 7
Requisitos de la información contable .......................................................................................................................................... 7
Requisitos que condicionan la información contable.................................................................................................................... 8
Elementos de los Estados Contables ............................................................................................................................................. 8
Adopción de normas NIIF .............................................................................................................................................................. 9
Unidad II: Modelos contables ................................................................................................................................................................ 9
Modelo ............................................................................................................................................................................................... 9
Funciones de un modelo .................................................................................................................................................................... 9
Elementos de los modelos contables ................................................................................................................................................ 9
Capital a mantener ......................................................................................................................................................................10
Unidad de medida ........................................................................................................................................................................10
Criterios de medición ...................................................................................................................................................................10
Realidad económica y modelos contables al corto plazo ................................................................................................................10
Realidad económica y modelos contables al largo plazo ................................................................................................................12
Efectos en el corto y largo plazo ......................................................................................................................................................15
Unidad III: Unidad de medida ..............................................................................................................................................................15
Unidad de medida ............................................................................................................................................................................15
Moneda homogénea vs Moneda Nominal ......................................................................................................................................15
Efectos en la medición del Patrimonio ............................................................................................................................................15
Ejemplo 1 .....................................................................................................................................................................................15
Ejemplo 2 .....................................................................................................................................................................................16
Ejemplo 3 .....................................................................................................................................................................................16
Ejemplo 4 .....................................................................................................................................................................................17
Proceso secuencial ...........................................................................................................................................................................17
Reexpresión de las partidas .............................................................................................................................................................18
Unidad IV Criterios de Medición ..........................................................................................................................................................18
Introducción .....................................................................................................................................................................................18
Momentos de la medición ...............................................................................................................................................................18
Medición en la incorporación ..........................................................................................................................................................18
Criterio general ............................................................................................................................................................................18
Bienes incorporados por aportes o donación..............................................................................................................................18
Créditos en moneda por ventas de bienes ..................................................................................................................................18
Pasivos en moneda por compra de bienes ..................................................................................................................................19
Medición al cierre ............................................................................................................................................................................19
Modalidades básicas ....................................................................................................................................................................19
Aproximaciones ...........................................................................................................................................................................19
Límite de medición ..........................................................................................................................................................................19
Incidencia en la medición del resultado ..........................................................................................................................................19
Costos incurridos .........................................................................................................................................................................19
Valores corrientes ........................................................................................................................................................................19
Normas contables profesionales en la República Argentina ...........................................................................................................19
Medición en la incorporación RT 16, 17 y 18 ..............................................................................................................................19
Medición al cierre RT 16, 17 y 18.................................................................................................................................................19
Valuaciones al cierre RT 16, 17 y 18 ............................................................................................................................................20
Medición para entes pequeños y entes mediano RT 41 .............................................................................................................20
Unidad V: Presentación de estados contables ....................................................................................................................................21
1°parte: Culminación del proceso contable ....................................................................................................................................21
Objetivo de los Estados Contables...............................................................................................................................................21
Estados Contables ........................................................................................................................................................................21
2° parte: Estados Contables en general ...........................................................................................................................................21
Información sintética ...................................................................................................................................................................21
Información analítica ...................................................................................................................................................................22
Estados contables básicos ...........................................................................................................................................................22
Estados Complementarios ...........................................................................................................................................................22
Información complementaria ......................................................................................................................................................22
Información comparativa ............................................................................................................................................................22
Modificación a la información de los ejercicios anteriores .........................................................................................................22
Hechos posteriores al cierre ........................................................................................................................................................22
3° parte: Estado de Situación Patrimonial .......................................................................................................................................22
Objetivo y función ........................................................................................................................................................................22
Clasificación de activos y pasivos.................................................................................................................................................22
Exposición de activos y pasivos ...................................................................................................................................................23
Fraccionamiento de rubros ..........................................................................................................................................................23
Partidas de ajuste de valuación ...................................................................................................................................................23
Compensación de partidas ..........................................................................................................................................................23
4° parte: Estado de Resultado .........................................................................................................................................................23
Objetivo y función ........................................................................................................................................................................23
Clasificación de resultados...........................................................................................................................................................23
Resultados ordinarios ..................................................................................................................................................................23
Resultados financieros y por tenencia .............................................................................................................................................24
5° parte: Estado de Evolución del Patrimonio Neto ........................................................................................................................24
Objetivo y función ........................................................................................................................................................................24
Partidos integrantes del patrimonio neto ...................................................................................................................................24
Exposición por rubros y totales ...................................................................................................................................................24
6° parte: Estado de Flujo de Efectivo y Equivalentes de Efectivo ...................................................................................................24
Objetivo y función ........................................................................................................................................................................24
Causas de variación......................................................................................................................................................................24
Exposición de las causas ..............................................................................................................................................................25
Métodos .......................................................................................................................................................................................25
Excepción en causas operativas...................................................................................................................................................25
Flujo de partidas extraordinarias .................................................................................................................................................25
6°ta parte: Nociones sobre estados contables consolidados ..........................................................................................................25
EECC consolidados e información contable de participaciones en negocios conjuntos .............................................................25
Negocios conjuntos......................................................................................................................................................................25
Estados contables consolidados ..................................................................................................................................................26
Unidad I: Sistema Contable
Introducción
Toda organización persigue un objetivo que quiere cumplir y para eso organiza sus recursos mediante la realización de
actividades que generan información.

Utilidad de la información
La información obtenida es útil para la toma de decisiones, cumplir obligaciones y comprar la realidad con la contabilidad.

Contabilidad
La contabilidad no es una ciencia ni un arte, es más bien una herramienta (una técnica) la cual suministra información.

Proceso contable
La organización genera o produce hechos económicos los cuales son respaldados por documentación y se registran en el libro
diario y mayor, de los cuales se obtiene el balance de sumas y saldo y al final se realizan las actividades de cierre. Una vez
realizadas, se vuelven a asentar en el libro diario y mayor para generar el balance de comprobación ajustado, para luego obtener
los estados financieros que son útiles para la toma de decisiones.

Informes para toma de decisiones


Clasificación

Estado de Situación Patrimonial

Estado de Situación Patrimonial

Estados Contables Básicos

Informes para uso interno Estado de Evolución de PN

Informes
contables
Informes
Estado de Flujo de Efectivo y
para Informes para terceros
equivalentes de efectivo
toma de decisiones
Informe no contable
útil para toma de decisiones

Requerida por Ley

Información adicional

No requerida por Ley

Informe para terceros


Objetivo
El objetivo es proveer información útil para la toma de decisiones.

Información
Esta información debe estar referida a Patrimonio (activos y pasivos), Evolución económica (cambio en el PN y sus resultados) y
Evolución financiera (capacidad que tiene el ente para hacer frente a sus pasivos de corto plazo).

Usuarios
Los usuarios de la información son:

● Inversores actuales y potenciales


● Acreedores actuales y potenciales
● Clientes
● Empleados
● Estados
● Entre otros

Informes contables para uso interno


Además de los Estados Contables, el ente necesita información respecto a:
● Datos sugeridos del sistema contable
● Perioricidad
● Unidad de medida
● Destinatarios
● Estructura básica
● Clasificación

Perioricidad
La información suministrada debe ser oportuna, tener una relación beneficio-costo y puede ser diaria, mensual, trimestral, etc.

Unidad de medida
Puede ser por moneda local, extranjera o ambas. Y debe utilizarse moneda homogénea o heterogénea.

Destinatarios
Los miembros de la organización

Estructura básica
1. Encabezamiento
2. Datos contables
3. Datos presupuestos
4. Diferencia entre datos contables y datos presupuesto
5. Datos externos
6. Información por actividades geográficas
7. Representaciones gráficas

Clasificación
● Según contenido
• Estructura patrimonial
• Evolución patrimonial
• Evolución financiera
● Según temas
• Bancarios
• Comerciales
• Bienes de cambio
• Resultados
• Impuestos

Informes no contables útiles para toma de decisiones


Son datos que no surgen del sistema contables y datos preparados por el ente. La Perioricidad, unidad de medida y estructura
debe ser igual a la de los Estados Contables.

Marco regulatorio
La necesidad de un marco regulatorio es para poder uniformar la información que se brinda y tener na norma para distintos
temas.
Normas contables

Normas contables
Legales Institucionales Profesionales

RT 11
RT 9
RT 26 Normas
RT 8 Normas contables
Ley RT 41 Normas RT 6
Ley de RT 16 particulare de
Codigo Civil Ley de Comisión RT 17 Internacion Normas
entidades Entes Moneda s de exposición
y Comercial sociedades Nacional de Marco ales de Generales
Financieras Medición Pequeños y Homogéne exposición (entes sin
Valores conceptual Informacio de
Medianos a (entes con fines de
n exposición
findes de lucro)
Financierqa
lucro

Base de preparación de informes contables


● Necesidad de un marco regulatorio Surge RT 16
● Definiciones que todos puedan utilizar

RT 16
Se define como la base de preparación de información contable.

Objetivos
● Base para otras normas contables (FACPCE)
● Base para resolver vacíos en otras resoluciones (auditores)
● Base para interpretación adecuada en las normas contables profesionales (analistas)

Aplicación
La aplicación de la RT 16 debe ser considerada en su conjunto, con cierto equilibrio y criterio profesional.

Requisitos de la información contable


● Pertinencia
● Confiabilidad
● Sistematicidad
● Comparabilidad
● Claridad

Pertinencia
Información apta para satisfacer las necesidades de los usuarios tipos. La información es pertinente cuando genera valor
confirmatorio (confirmar y corregir evaluaciones realizadas con anterioridad) y valor predictivo (hechos futuros basados en
hechos del pasado y presente).
Confiabilidad
Debe ser información creíble, además de cumplir con los requisitos de verificabilidad y aproximación a la realidad (esencialidad,
neutralidad, integralidad).

Sistematicidad
Información orgánicamente ordenada.

Comparabilidad Del mismo ente al mismo periodo.


La información debe ser comparable con otras informaciones del Del mismo ente a otros periodos.
De otros entes.

Los requisitos para que la información sea comparable, es que los EECC tengan:

• Misma unidad de medida (RT 6).


• Criterios para cuantificar coherentes (RT 16 y RT 17).
• EECC incluyan información a más de una fecha o periodo.

Para que haya máxima comparabilidad Uniformidad.


Periodos de igual duración.
Periodos no afectados por operaciones estacionales.
No existan circunstancias que afecten las comparaciones.

Claridad
Lenguaje preciso y no excluir información pertinente a los usuarios tipos.

Requisitos que condicionan la información contable


Informar en tiempo conveniente.
• Oportunidad Evaluar la presentación oportuna y confiabilidad de la información.
Buscar equilibrio pensando en los usuarios tipos.
• Equilibrio costo y beneficio
• Impractibilidad
Luego de intentar aplicar normas o criterios contables.
Exención específica en RT e interpretaciones.

Elementos de los Estados Contables


Situación Patrimonial a la fecha de los estados contables
 Activo.
 Pasivo.
 Patrimonio Neto.
 Participación de accionistas no controladores en los patrimonios de empresas controladoras, en los EECC consolidados.

Activo
Un ente tiene un activo cuando Debido a un hecho ya ocurrido.
Controla los beneficios económicos que produce el bien.
El bien tiene valor de cambio o uso.

Valor de cambio Valor de uso Valor del bien


Canjear por efectivo u otro activo. Emplear en alguna Representa efectivo.
Cancelar obligaciones. actividad productora de Representa equivalente de efectivo.
Distribuir entre los propietarios del ente. ingresos. Aptitud para generar flujo positivo de efectivo o
equivalentes.

La distribución del bien a la generación de efectivo o equivalentes debe asegurarse con certeza o alta probabilidad ya sea directa
o indirectamente.

El activo no depende de la tangibilidad, forma de adquisición, posibilidad de venderlo por separado o por erogación de algún
costo.
Pasivo
Debido a un hecho ya ocurrido.
Un ente tiene un pasivo cuando El este está obligado a cancelar obligación generada a otra persona o es altamente
probable que ocurra.
Es ineludible o altamente probable a fecha determinada o determinable.

Patrimonio Neto
• Al inicio: PN = aportes propietarios
• A determinado ejercicio: PN = aportes propietarios + resultados
• En Estados Contables: PN = activos – pasivos

Evolución Patrimonial
El patrimonio neto varía por transacciones con los propietarios y por los resultados de un periodo.

Transacciones con los propietarios – Aportes Resultado


Entregar bienes. Flujo de ingreso, gasto, ganancia y perdida.
Hacerse cargo deudas. Impuestos que gravan ganancias fiscales.
Prestar servicios. Participaciones de accionistas no controladores.
Condonar un crédito.

Ingreso, gasto, ganancia, perdida


Ingreso: aumento de PN.
Gasto: disminución de PN.
Ganancia: aumento de PN.
Perdida: disminución de PN.

Evolución Financiera
Recurso financiero es aquel con poder cancelatorio, es decir efectivo o equivalente a efecto. Orígenes son aumentos de recursos
financieros mientras que aplicaciones son disminuciones de recursos financieros.

Adopción de normas NIIF


2012, adopción obligatoria para entes cotizantes. 2014 el BCRA define que el marco de preparación de estados contables
aplicable a las entidades financieras serán las NIIF (Normas Internacionales de Información Financiera). Durante ese periodo de
tiempo, la RT 26, en 2010, adopta las NIIIF y NIIF para PyMes.

Unidad II: Modelos contables


Modelo
Representación de la realidad, explicación de un fenómeno, conjunto de elementos esenciales, entre otros. Los modelos
contables surgen debido a que se debe definir una forma, elementos comunes para trabajar de manera homogénea todos los
entes, para poder representar una realidad.

Funciones de un modelo La función principal de los modelos es la de


• Representar comprender y explicar la realidad a fin de poder
• Explicar hacer predicciones.
• Guiar
• Motivar La función más robusta de un modelo es
• Predecir explicar la realidad.
• Evaluar
• Generar realidades

Elementos de los modelos contables


Los modelos se definen a partir de sus elementos:

• Capital a mantener: relacionado con lo que se invirtió inicialmente en un emprendimiento.


• Unidad de medida: en que pesos vamos a representar esa realidad.
• Criterios de medición: definir cual es el criterio por el cual voy a medir los activos y los pasivos.
Capital a mantener
• Financiero: es aquel invertido en moneda
• Físico: si lo que se invirtió tiene la capacidad de producir y vender.

Unidad de medida
• Moneda heterogénea: también llamada moneda nominal, es la que se utiliza una misma moneda en un contexto de
estabilidad económica.
• Moneda homogénea: moneda que voy a utilizar al cierre del ejercicio en un contexto de alta inflación, es decir expresar
los pesos a las fechas de los estados financieros.

Criterios de medición
• Corrientes: medir activos y pasivos a la fecha de los estados contables en pesos de esos momentos, al valor del mercado.
• Históricos: medir activos y pasivos a la fecha en que se adquirieron en el ejercicio.

La RT 16 define al modelo contable en Argentina según:

➢ Capital a mantener: FINANCIERO


➢ Unidad de medida: HOMOGÉNEA
➢ Criterios de medición: MIXTO

Realidad económica y modelos contables al corto plazo


DATOS:

• El ente inició sus actividades el 31/12/2019 con un capital de $10.000.


• El aporte fue $3.000 en efectivo y un terreno $7.000
• Cierre de ejercicio: 31/12/2020
• Inflación 2020: 45%
• Al 31/12/2020 el valor del terreno en el mercado es de $12.000

Modelo 1: Capital Financiero, Moneda Nominal, Valores Históricos


E.S.P. 2019 2020 E.R.
ACTIVO Ventas 0
Caja 3000 3000 Costo de Ventas 0
Terreno 7000 7000 Resultado Bruto 0
TOTAL ACTIVO 10000 10000 Rdo por Venta de Bs Uso 0
PASIVO RECPAM 0
TOTAL PASIVO 0 0 Rdo por tenecia 0
PATRIMONIO NETO TOTAL RESULTADO 0
Capital 10000 10000
Ajuste por Capital 0 0
Resultados 0 0
TOTAL PN 10000 10000

Modelo 2: Capital financiero, Moneda Homogénea, Valores Históricos


E.S.P. 2019 2020 E.R.
ACTIVO Ventas 0
Caja 3000 3000 Costo de Ventas 0
Terreno 7000 10150 Resultado Bruto 0
TOTAL ACTIVO 10000 13150 Rdo por Venta de Bs Uso 0
PASIVO RECPAM -1350
TOTAL PASIVO 0 0 Rdo por tenecia 0
PATRIMONIO NETO TOTAL RESULTADO -1350
Capital 10000 10000
Ajuste por Capital 0 4500
Resultados 0 -1350
TOTAL PN 10000 13150

Taza inflación: 45%

Coeficiente de inflación = 1.45


Rdo. 2020 = PN 2020 – PN 2019 re-expresado

Rdo. 2020 = 13150 – 14500

Rdo. 2020 = -1350

Ajuste por Capital = Capital re-expresado – Capital

Ajuste por Capital = (10000 x 1.45) – 10000

Ajuste por Capital = 14500 – 10000

Ajuste por Capital = 4500

RECPAM = Caja x taza inflación

RECPAM = 3000 x 45%

RECPAM = 1350

Modelo 3: Capital financiero, Moneda Nominal, Valores Corrientes


E.S.P. 2019 2020 E.R.
ACTIVO Ventas 0
Caja 3000 3000 Costo de Ventas 0
Terreno 7000 12000 Resultado Bruto 0
TOTAL ACTIVO 10000 15000 Rdo por Venta de Bs Uso 0
PASIVO RECPAM 0
TOTAL PASIVO 0 0 Rdo por tenecia 5000
PATRIMONIO NETO TOTAL RESULTADO 5000
Capital 10000 10000
Ajuste por Capital 0 0
Resultados 0 5000
TOTAL PN 10000 15000

Rdo. 2020 = PN 2020 – PN 2019

Rdo. 2020 = 15000 – 10000

Rdo. 2020 = 5000

Rdo. Por Tenencia = V. Corrientes – V. históricos

Rdo. Por Tenencia = 12000 – 7000

Rdo. Por Tenencia = 5000

Modelo 4: Capital Financiero, Moneda Homogénea, Valores Corrientes


E.S.P. 2019 2020 E.R.
ACTIVO Ventas 0
Caja 3000 3000 Costo de Ventas 0
Terreno 7000 12000 Resultado Bruto 0
TOTAL ACTIVO 10000 15000 Rdo por Venta de Bs Uso 0
PASIVO RECPAM -1350
TOTAL PASIVO 0 0 Rdo por tenecia 1850
PATRIMONIO NETO TOTAL RESULTADO 500
Capital 10000 10000
Ajuste por Capital 0 4500
Resultados 0 500
TOTAL PN 10000 15000

Rdo. 2020 = PN 2020 – PN 2019 re-expresado

Rdo. 2020 = 15000 – 14500

Rdo. 2020 = 500


Ajuste por Capital = Capital re-expresado – Capital

Ajuste por Capital = (10000 x 1.45) – 10000

Ajuste por Capital = 14500 – 10000

Ajuste por Capital = 14500

RECPAM = Caja x taza inflación

RECPAM = 3000 x 45%

RECPAM = 1350

Rdo. Por Tenencia = V. Corrientes – V. históricos re-expresados

Rdo. Por Tenencia = 12000 – (7000 x 1.45)

Rdo. Por Tenencia = 12000 – 10150

Rdo. Por Tenencia = 1850

Críticas al modelo:
1. No contempla el efecto de la inflación ni valores corrientes de elementos relevantes del patrimonio (RECPAM y RXT)
2. No considera la medición a valores corrientes de elementos relevantes del patrimonio (BS CAMBIO, RXT)
3. No contempla el efecto de la inflación (RECPAM)
4. Mejor modelo en épocas de alta inflación

Realidad económica y modelos contables al largo plazo


DATOS:

• el valor del terreno es $15.000. Se vende en efectivo el 31/12/2021.


• La tasa de inflación desde 31/12/2020 al 31/12/2021 es 10%

Modelo 1: Capital Financiero, Moneda Nominal, Valores Históricos


E.S.P. 2020 2021 E.R.
ACTIVO Ventas 0
Caja 3000 18000 Costo de Ventas 0
Terreno 7000 0 Resultado Bruto 0
TOTAL ACTIVO 10000 18000 Rdo por Venta de Bs Uso 8000
PASIVO RECPAM 0
TOTAL PASIVO 0 0 Rdo por tenecia 0
PATRIMONIO NETO TOTAL RESULTADO 8000
Capital 10000 10000
Ajuste por Capital 0 0
Resultados 0 8000
Rdos. Acumulados 0 0
TOTAL PN 10000 18000

Rdo. 2020 = PN 2021 – PN 2020

Rdo. 2020 = 18000 - 10000

Rdo. 2020 = 8000

Rdo. por Venta de Bs de Uso = Venta Bs Uso – Costo Bs Uso

Rdo. por Venta de Bs de Uso = 15000 – 7000

Rdo. por Venta de Bs de Uso = 8000


Modelo 2: Capital Financiero, Moneda Homogénea, Valores históricos
E.S.P. 2020 2021 E.R.
ACTIVO Ventas 0
Caja 3000 18000 Costo de Ventas 0
Terreno 10150 0 Resultado Bruto 0
TOTAL ACTIVO 13150 18000 Rdo por Venta de Bs Uso 0
PASIVO RECPAM -300
TOTAL PASIVO 0 0 Rdo por tenencia 3835
PATRIMONIO NETO TOTAL RESULTADO 3535
Capital 10000 10000
Ajuste por Capital 4500 5950
Resultados -1350 3535
Rdos. Acumulados 0 -1485
TOTAL PN 13150 18000

Rdo. 2020 = PN 2021 – PN 2020 re-expresado

Rdo. 2020 = 18000 – (13150 x 1.1)

Rdo. 2020 = 18000 – 14465

Rdo. 2020 = 3535

Rdo. por Venta de Bs de Uso = Venta Bs Uso – Costo Bs Uso re-expresado

Rdo. por Venta de Bs de Uso = 15000 – (10150 x 1.1)

Rdo. por Venta de Bs de Uso = 15000 - 11165

Rdo. por Venta de Bs de Uso = 3835

RECPAM = 3000 x 10%

RECPAM = 300

Ajuste por Capital = Capital re-expresado – Capital

Ajuste por Capital = (14500 x 1.1) – 10000

Ajuste por Capital = 15950 – 10000

Ajuste por Capital = 5950

Rdos. Acumulados = -1350 x 1.1

Rdos. Acumulados = -1485

Modelo 3: Capital Financiero, Moneda Nominal, Valores Corrientes


E.S.P. 2020 2021 E.R.
ACTIVO Ventas 0
Caja 3000 18000 Costo de Ventas 0
Terreno 12000 0 Resultado Bruto 0
TOTAL ACTIVO 15000 18000 Rdo por Venta de Bs Uso 0
PASIVO RECPAM 0
TOTAL PASIVO 0 0 Rdo por tenencia 3000
PATRIMONIO NETO TOTAL RESULTADO 3000
Capital 10000 10000
Ajuste por Capital 0 0
Resultados 5000 3000
Rdos. Acumulados 0 5000
TOTAL PN 15000 18000

Rdo. 2020 = PN 2021 – PN 2020

Rdo. 2020 = 18000 – 15000


Rdo. 2020 = 3000

Rdo. por Venta de Bs de Uso = Venta Bs Uso – Costo Bs Uso

Rdo. por Venta de Bs de Uso = 15000 – 15000

Rdo. por Venta de Bs de Uso = 0

Rdo. Por Tenencia = V. Corrientes – V. históricos

Rdo. Por Tenencia = 15000 – 12000

Rdo. Por Tenencia = 3000

Modelo 4: Capital Financiero, Moneda Homogénea, Valores Corrientes


E.S.P. 2020 2021 E.R.
ACTIVO Ventas 0
Caja 3000 18000 Costo de Ventas 0
Terreno 12000 0 Resultado Bruto 0
TOTAL ACTIVO 15000 18000 Rdo por Venta de Bs Uso 0
PASIVO RECPAM -300
TOTAL PASIVO 0 0 Rdo por tenencia 1800
PATRIMONIO NETO TOTAL RESULTADO 1500
Capital 10000 10000
Ajuste por Capital 4500 5950
Resultados 500 1500
Rdos. Acumulados 0 550
TOTAL PN 15000 18000

Rdo. 2020 = PN 2021 – PN 2020 re-expresado

Rdo. 2020 = 18000 – (15000 x 1.1)

Rdo. 2020 = 18000 – 16500

Rdo. 2020 = 1500

Ajuste por Capital = Capital re-expresado – Capital

Ajuste por Capital = (14500 x 1.1) – 10000

Ajuste por Capital = 15950 – 10000

Ajuste por Capital = 5950

Rdo. por Venta de Bs de Uso = Venta Bs Uso – Costo Bs Uso

Rdo. por Venta de Bs de Uso = 15000 – 15000

Rdo. por Venta de Bs de Uso = 0

Rdo. Por Tenencia = V. Corrientes – V. históricos re-expresado

Rdo. Por Tenencia = 15000 – (12000 x 1.1)

Rdo. Por Tenencia = 15000 – 13200

Rdo. Por Tenencia = 1800

RECPAM = 3000 x 10%

RECPAM = 300

Rdos. Acumulados = 500 x 1.1

Rdos. Acumulados = 550


Efectos en el corto y largo plazo
CORTO PLAZO

• La situación patrimonial (A y P) es diferente en cuantía,


• La situación económica (resultados) es diferente en cuantía y causas.
• La situación financiera es diferente

LARGO PLAZO

• La situación patrimonial (A y P) es igual en cuantía,


• La situación económica (resultados acumulados) es diferente en cuantía y causas.
• La situación financiera es igual.

Unidad III: Unidad de medida


Unidad de medida
Unidad de medida es uno de los 3 elementos de un modelo contable, es decir un modelo contable tiene 3 elementos:

• Capital a mantener Moneda homogénea: las variaciones del poder adquisitivo de la moneda SI deben ser
• Unidad de medida consideradas.
• Criterios de medición Moneda heterogénea: las variaciones del poder adquisitivo de la moneda NO deben
ser consideradas.

El modelo contable argentino según la RT 16 es: Capital financiero, Moneda Homogénea, Criterios de Medición Mixto.

Moneda homogénea vs Moneda Nominal


Se entiende por moneda homogénea cuando hay contexto de media y alta inflación, de lo contrario se utiliza moneda nominal.

Efectos en la medición del Patrimonio


Ejemplo 1
DATOS:

Suponga que usted decide invertir $1.000.000 en efectivo, para que durante un año lo administre una persona, y realice las
actividades que convengan a fin de obtener los mayores resultados económicos posibles. Como retribución pactaron que los
resultados los dividirán en partes iguales, y si pierde dinero, esa persona se lo deberá reintegrar. Suponga que esa persona no
hizo nada, y que al finalizar el año le devuelve su dinero y le expresa que no ganaron ni perdieron, pues le reintegra $1.000.000,
que fue lo que usted invirtió. Y un detalle adicional, desde el inicio al fin de ese año la inflación fue del 70%.

MONEDA HETEROGÉNEA INICIO FIN MONEDA HOMOGÉNEA INICIO FIN


ACTIVO ACTIVO
Caja 1000000 1000000 Caja 1000000 1000000
TOTAL ACTIVO 1000000 1000000 TOTAL ACTIVO 1000000 1000000
PATRIMONIO NETO PATRIMONIO NETO
Capital 1000000 1000000 Capital 1000000 1000000
Ajuste de Capital 0 0 Ajuste de Capital 0 700000
Resultado 0 0 Resultado 0 -700000
TOTAL PN 1000000 1000000 TOTAL PN 1000000 1000000

Asiento contable para reconocer el efecto de la inflación


RECPAM de Caja (pérdida) 700000
a Capital (por reexpresión) 700000
Conclusiones
1. A esa pérdida por inflación la llamaremos “resultado por exposición a cambios del poder adquisitivo de la moneda” o
RECPAM.
2. Llamaremos rubros monetarios a las partidas que resultan impactadas por pérdidas de poder adquisitivo, como en este
caso “caja”
3. Llamaremos rubros no monetarios a las partidas que no resultan impactadas por pérdidas de poder adquisitivo y que
ajustan su valor por inflación, como en este ejemplo, “capital”.
Ejemplo 2
DATOS:

Suponga que usted decide invertir $1.000.000 en mercadería, para que durante un año lo administre una persona, y realice las
actividades que convengan a fin de obtener los mayores resultados económicos posibles. Como retribución pactaron que los
resultados los dividirán en partes iguales, y si pierde dinero, esa persona se lo deberá reintegrar. Suponga que esa persona no
hizo nada, y que al finalizar el año le devuelve su mercadería y le expresa que ganaron $700.000 debido a que el valor de la
mercadería creció al ritmo de la inflación, que desde el inicio al fin de ese año fue del 70%.

MONEDA HETEROGÉNEA INICIO FIN MONEDA HOMOGÉNEA INICIO FIN


ACTIVO ACTIVO
Mercadería 1000000 1000000 Mercadería 1000000 1700000
TOTAL ACTIVO 1000000 1000000 TOTAL ACTIVO 1000000 1700000
PATRIMONIO NETO PATRIMONIO NETO
Capital 1000000 1000000 Capital 1000000 1000000
Ajuste de Capital 0 0 Ajuste de Capital 0 700000
Resultado 0 0 Resultado 0 0
TOTAL PN 1000000 1000000 TOTAL PN 1000000 1700000

Asiento contable para reconocer el efecto de la inflación


Mercadería (por reexpresión) 700000
a Capital (por reexpresión) 700000
Conclusiones
1. Llamaremos rubros no monetarios a las partidas que no resultan impactadas por pérdidas de poder adquisitivo, como en
este ejemplo, “mercaderías” y también “capital”.

Ejemplo 3
DATOS:

Suponga que usted decide invertir $1.000.000 en efectivo, para que durante un año lo administre una persona, y realice
actividades financieras a fin de obtener los mayores resultados económicos posibles. La persona que administra, el mismo día del
inicio de actividades presta a un cliente $1.000.000 desde el inicio hasta el fin de actividades, y documenta el crédito mediante
un pagaré de $1.800.000, debido a que pactó intereses por $800.000. La persona que administra es especialista en este tipo de
operaciones y para determinar los intereses tuvo en cuenta la inflación que entendía se produciría. Al finalizar el año cobra
$1.800.000 en efectivo, y le expresa que ganaron dinero. Y desde el inicio al fin de ese año la inflación fue del 70%.

MONEDA HETEROGÉNEA INICIO FIN MONEDA HOMOGÉNEA INICIO FIN


ACTIVO ACTIVO
Caja 0 1800000 Caja 0 1800000
Pagaré a cobrar en pesos 1800000 0 Pagaré a cobrar en pesos 1800000 0
TOTAL ACTIVO 1800000 1800000 TOTAL ACTIVO 1800000 1800000
PATRIMONIO NETO PATRIMONIO NETO
Capital 1000000 1000000 Capital 1000000 1000000
Ajuste de Capital 0 0 Ajuste de Capital 0 700000
Resultado 0 800000 Resultado 0 100000
TOTAL PN 1000000 1800000 TOTAL PN 1000000 1800000

Asiento contable para reconocer el efecto de la inflación


RECPAM de pagaré a cobrar en pesos (pérdida) 700000
a Capital (por reexpresión) 700000
Caja 800000
a Intereses ganados (ganancia) 800000
Intereses ganados (ganancia) 700000
a RECPAM de pagaré a cobrar en pesos (pérdida) 700000
Conclusiones
1. Llamaremos rubros monetarios con cobertura por inflación a las partidas que podrían resultar impactadas por pérdidas
de poder adquisitivo, como en este ejemplo, “pagaré en pesos por cobrar”, pero que poseen una cobertura para no
perder poder adquisitivo.
Ejemplo 4
DATOS:

Suponga que usted decide invertir $1.000.000 en mercadería, para que durante un año lo administre una persona, y realice
actividades a fin de obtener los mayores resultados económicos posibles. La persona que administra, el mismo día del inicio de
actividades, para comprar más mercadería, toma prestados $100.000 desde el inicio hasta el fin de actividades, y documenta el
crédito mediante un pagaré de $180.000, debido a que pactó intereses por $80.000. La persona que administra es especialista en
este tipo de operaciones y para determinar los intereses tuvo en cuenta la inflación que entendía se produciría. Al finalizar las
actividades no se paga el pagaré, y la inflación fue del 70%.

MONEDA HETEROGÉNEA INICIO FIN MONEDA HOMOGÉNEA INICIO FIN


ACTIVO ACTIVO
Mercaderia 1100000 1100000 Mercaderia 1100000 1870000
TOTAL ACTIVO 1100000 1100000 TOTAL ACTIVO 1100000 1870000
PASIVO PASIVO
Pagaré en pesos a pagar 100000 180000 Pagaré en pesos a pagar 100000 180000
TOTAL ACTIVO 100000 180000 TOTAL ACTIVO 100000 180000
PATRIMONIO NETO PATRIMONIO NETO
Capital 1000000 1000000 Capital 1000000 1000000
Ajuste de Capital 0 0 Ajuste de Capital 0 700000
Resultado 0 -80000 Resultado 0 -10000
TOTAL PN 1000000 920000 TOTAL PN 1000000 1690000

Asiento contable para reconocer el efecto de la inflación


Mercadería 770000
a Capital (por reexpresión) 700000
a RECPAM de pagaré en pesos a pagar 70000
Intereses perdidos 80000
a pagaré en pesos a pagar 80000
RECPAM pagaré en pesos a pagar 70000
a Intereses perdidos 70000
Proceso secuencial

Activo PASIVO ACTIVO PASIVO


En moneda inicio En moneda inicio En moneda cierre En moneda cierre

PATRIMONIO PATRIMONIO
NETO NETO
En moneda inicio En moneda cierre

APORTES PATRIMONIO RESULTADO


NETO
DEL EJERCICIO
RETIROS Al cierre

Rdos. reexpresados RF y RxT


(Sin RF y RxT) (incluye RECPAM)
RF: Resultados Financieros.
RxT: Resultados por Tenencias.
RECPAM: Resultados por
exposición a cambios de poder RF RxT RECPAM
adquisitivo de la moneda.
Reexpresión de las partidas
1. Segrego los CFI (Componentes Financieros Implícitos) contenidos en los saldos de las cuentas.
2. Identificar la fecha de origen de las partidas, las partidas expresadas en moneda de cierre no se reexpresan
3. Las restantes deben:
• Eliminar ajustes parciales.
• Determinación del periodo de origen de las partidas.
• Calculo de los coeficientes de reexpresión.
• Aplicación de los coeficientes y obtención del valor reexpresado en moneda de cierre.

Unidad IV Criterios de Medición


Introducción
Los criterios de medición utilizados para los activos y pasivos deben coincidir con:

• Las transacciones con los propietarios.


• Ingresos, gastos, ganancias y pérdidas.
• Impuesto sobre las ganancias.
• Impuestos que en concepto de efectivo y que sus equivalentes se muestren en el estado que expone su evolución.

Momentos de la medición
• Constitución de la empresa.
• Recepción de nuevos aportes de capital.
• Incorporación de bienes y servicios.
• Cierre de cada periodo o ejercicio.
• Disolución de la compañía.

Medición en la incorporación
Criterio general
Costo es el sacrificio económico efectivamente realizado para la adquisición o producción de un bien, qué incluye todas aquellas
erogaciones en que sea necesario incurrir hasta poner el bien en condiciones de ser vendido o usado

Asignación de costos indirectos


Costo indirecto: Aquellos que no pueden imputarse específicamente a un bien o grupo homogéneo de bienes, sino que
benefician conjuntamente a diversos tipos de bienes. Debe asignarse una base razonable para distribuir el costo en los distintos
bienes cómo cantidad, precio, etc.

Costeo variable
• Costo fijo: cuya magnitud (dentro de cierto rango) no varía, cualquiera sea la cantidad requerida o producida, ejemplo:
alquiler.
• Costo variable: aquellos que cambian en proporción y en igual sentido a la cantidad producida o adquirida, ejemplo:
consumo de materia prima.

Adopción del costeo completo


No se deben incluir en el costo la porción de los costos ocasionados por improductividades físicas o ineficiencias en el uso de los
factores en general.

Bienes incorporados por aportes o donación


La medición original de los bienes y derechos recibidos por aportes o donaciones se efectúa a valores corrientes del momento de
la incorporación.

Cómputo a valores de contado


El costo computar es el de contado, aunque la adquisición del bien o servicio se haya efectuado por medio de una compra
financiada. Si no es posible conocer el precio de contado, se lo reemplaza por una estimación en función del valor descontado de
los pagos futuros a efectuar al proveedor.

Créditos en moneda por ventas de bienes


Se miden en su origen con base en los correspondientes precios de venta para operaciones de contado.
Pasivos en moneda por compra de bienes
Se miden con base en los precios de compra para operaciones de contado.

Medición al cierre
Criterios alternativos:

• Costos incurridos o históricos: es el costo corriente de la incorporación, pero no es el momento de la medición del cierre.
• Valores presentes o corrientes: valor que la activo o pasivo tiene en el momento hay que se refiere la medición.

Raramente las normas contables profesionales adoptan alguno de estos criterios de forma exclusiva y excluyente, lo usual es que
adopte una combinación.

Modalidades básicas
• Costo de reposición.
• Valor neto de realización.
• Valor actual del futuro flujo de fondos esperado.

Aproximaciones
• Valor Neto De Realización Aproximado.
• Valuaciones Técnicas.
• Valor Patrimonial Proporcional.
• Costo Original Reexpresado por Índice de Precios Específicos.
• Transacciones Cercanas al Cierre.

Límite de medición
Cualquiera sea el criterio de medición primario:

• Ningún activo, o grupo homogéneo de activos, debería venirse por encima de su valor recuperable. (Valor Recuperable =
máximo entre VNR y Valor de Uso)
• Ningún pasivo debería medirse por una suma inferior a la que demandaría su cancelación a la fecha de la valuación.
(costo de cancelación)

Incidencia en la medición del resultado


Costos incurridos
• Operaciones de intercambio.
• Pérdidas por aplicación del límite recuperable y costo de cancelación. (Rdo por tenencia negativo)

Valores corrientes
• Operaciones de intercambio.
• Perdida por límite de medición de activos y pasivos. (Rdo por tenencia negativo)
• Valorizaciones y desvalorizaciones de activos y pasivos. (Rdo por tenencia positivo y negativo)

Normas contables profesionales en la República Argentina


Medición en la incorporación RT 16, 17 y 18
• Criterio general: incorporación al costo incurrido de contado.
• Opción decepción para otros créditos y pasivos en moneda: Sí dificultad para encontrar tasa de mercado se admite
medición al valor nominal de los flujos de fondos previstos

Medición al cierre RT 16, 17 y 18


Activos
• A valores corrientes cuando están destinados a la venta o se consumen en el proceso de obtención de bienes destinados
a la venta.
• Los restantes se miden a su costo histórico menos depreciaciones de corresponder.

Pasivos
• A su costo corriente de cancelación solo cuándo existe la intención y factibilidad de pago anticipado.
• En los restantes caso se computan a su medición original más los resultados financieros devengados.
Valuaciones al cierre RT 16, 17 y 18
Límites de medición
• No contempla cómo límite inferior de medición de los pasivos al costo de cancelación.
• Según cuál sea tipo de activo, daría la frecuencia con que deben efectuarse las comparaciones con el valor recuperable.
• La comparación con valor recuperable debe hacerse al nivel de cada bien, grupo homogéneo de bienes o actividades
generadoras de efectivo.

Medición para entes pequeños y entes mediano RT 41


Criterios de medición y reconocimiento que pueden ser aplicado por los entes pequeños.
Se consideran EP aquellos:

• No alcanzados por ley de entidades financieras.


• No estén bajo el control de la SSN.
• Los ingresos del ejercicio anual anterior no superen los 15.000.000.
• No sean SA con participación estatal mayoritaria o de economía mixta.
• No sea sociedad controlante de o controlada por otras excluidas según incisos anteriores.

Criterios de medición y reconocimiento que pueden ser aplicado por los entes medianos.
Se consideran EM aquellos:

• No alcanzados por ley de entidades financieras.


• No estén bajo el control de la SSN.
• Los ingresos del ejercicio anual anterior mayores a 15.000.000 y menores a 75.000.000
• No sean SA con participación estatal mayoritaria o de economía mixta.
• No sea sociedad controlante de o controlada por otras excluidas según incisos anteriores.
Unidad V: Presentación de estados contables
1°parte: Culminación del proceso contable

Documentación Hecho Económico

Registración Traspaso al libro Balance de


libro diario mayor Comprobación
ajustado

Tareas de cierre Balance de


Sumas y Saldos
ESTADOS
FINANCIEROS
Comparación
con la realidad

Tareas de cierre:

1. Recuento físico de recursos materiales: dinero, bs de cambio, circularizaciones de deudores y acreedores.


Arqueo de Caja (Saldo de Caja)
Conciliaciones bancarias (Saldo de Banco)
Circularización de deudores (Saldo de Deudores por ventas)
Inventario de mercaderías (Saldo de Mercadería)
2. Comparación con saldo contable.
Iguales: no se realiza ajuste.
Diferentes: SE REALIZA AJUSTE.
3. Asiento de ajuste si la realidad es diferente a los saldos.

4. Medición de los elementos del PN.


Se utilizarán los criterios de medición de la RT 17.
5. Moneda homogénea, ajustes de capital.
Estabilidad monetaria: moneda nominal = moneda homogénea.
Inestabilidad económica: ajustarse según RT 6.

Objetivo de los Estados Contables


Proveer información para la toma de decisiones a los usuarios tipos. Información referida sobre el patrimonio, la evolución
económica y la evolución financiera.

Usuarios tipo son los inversores y acreedores actuales y potenciales. Adicionalmente tenemos a entes sin fines de lucro no
gubernamentales y entes gubernamentales

Estados Contables
Constituyen una herramienta de información contable referida a un ente para la toma de decisiones de los usuarios tipos.
Herramienta mas importante para los usuarios.

Formalmente se exponen a través de:

• Estados Contables Básicos (información sintética).


• Información complementaria (información analítica).

2° parte: Estados Contables en general


Información sintética
Son los estados financieros
Información analítica
Es la información complementaria y su función es ayudar a los EECC básicos

Estados contables básicos


• Estado de Situación Patrimonial.
• Estado de Resultado.
• Estado de Evolución del Patrimonio Neto.
• Estado de Flujo de Efectivo y Equivalentes de Efectivo.

Estados Complementarios
• Estado de Situación Patrimonial Consolidado.
• Estado de Resultado Consolidado.
• Estado de Flujo de Efectivo y Equivalentes de Efectivo Consolidado.

Información complementaria
• Información no incluida en el cuerpo de los estados.
• Forma parte de los estados.
• Hace referencia a los estados.
• Notas, anexos, encabezados, carátulas.

Notas
• Notas generales: unidad de medida, normas contables aplicadas, modificación en la información de ejercicios anteriores.
• Notas ESP: criterio de medición y composición.
• Notas ER: Nota Resultados financieros y por Tenencia.
• Notas EEPN: Aportes y disminución de capital, aportes irrevocables.
• Notas EFEyEE: Conformación de la base.

Anexos
• Formación del costo de venta.
• Detalles de bienes.
• Detalles de gastos operativos y financieros (Ley Sociedades Comerciales, art. 64).

Información comparativa
Los importes de los estados contables DEBEN presentarse de forma comparativa con el ejercicio precedente.

Modificación a la información de los ejercicios anteriores

Cualitativos errores de forma en la exposición


Por errores cometidos en ejercicios anteriores:
Cuantitativos errores de criterios de medición, no reconocer
operaciones, etc.

Hechos posteriores al cierre


Deberán considerarse los efectos de hechos y circunstancias ocurridos entre la fecha de cierre del ejercicio y la de su emisión
que: proporcionen evidencias con firmatorias de situaciones existentes al cierre y permitan perfeccionar las estimaciones
existentes.

3° parte: Estado de Situación Patrimonial


Objetivo y función
En un momento determinado, el estado de situación patrimonial o balance general expone:
• Activo.
• Pasivo.
• Patrimonio Neto (por diferencia).
• Participación minoritaria en sociedades controladas.
Clasificación de activos y pasivos
Activos
• Corrientes
Si a la fecha de los EECC ya son efectivo o el momento en que se convertirá en efectivo.
• No Corrientes

Pasivos
• Corrientes
Si a la fecha de los EECC son exigibles o el momento en que se convertirá en exigible.
• No Corrientes

Exposición de activos y pasivos


Activos: por su liquidez, desde el activo más líquido hasta el menos líquido.
Pasivo: exponer los ciertos (ej: comerciales, impositivos, etc), luego los contingentes (ej: previsiones).

31/12/20x0 31/12/20x1 31/12/20x2

Corriente No Corriente

12 meses
Fraccionamiento de rubros
Cuando un activo, en virtud de los periodos de que habrá de clasificarse en corriente y no corriente, participe de ambos, se
fraccionará su importe y se asignará a cada clasificación el importe que corresponda.

ACTIVO CORRIENTE
Caja y bancos $ 5.000,00
Bienes de cambio $ 1.000,00 (-12 meses)
ACTIVO NO CORRIENTE
Bienes de cambio $ 3.000,00 (+12 meses)

Partidas de ajuste de valuación


Se deducen o adicionan directamente a las cuentas patrimoniales que regularizan su valor

Muebles y útiles $ 12.000,00


- Depreciacion acumulada Muebles y útiles $ 200,00 = $ 11.800,00
Deudores por ventas $ 55.000,00
- Intereses positivos no devengados $ 5.000,00 = $ 50.000,00

Compensación de partidas
Las partidas relacionadas deben exponerse por su importe neto, cuando su compensación futura sea legalmente posible y se
tenga la intención o la obligación de realizarla.

Impuestos a las ganancias a pagar $ 3.200,00


- Retencion impuestos a las ganancias $ 150,00 =
- Percepción impuestos a las ganancias $ 50,00 = $ 3.000,00

4° parte: Estado de Resultado


Objetivo y función
Suministrar información de las causas que generaron el resultado atribuible al periodo. Se exponen separando: Resultados de
operaciones que continúan y Resultados de operaciones en descontinuación.

Clasificación de resultados

Ordinarios Todos los cambios devengados durante el ejercicio


Resultado de
operaciones Atípicos
continuas o Excepcionales
Extraordinarios
discontinuas Sucesos infrecuentes en el pasado igual futuro
Ajenos a las decisiones del ente

Resultados ordinarios
• Ingresos de las operaciones principales del ente.
• Costo de los ingresos.
• Otros ingresos y gastos.
• Inversiones permanentes en otros entes.
• Resultados financieros y de tenencias.
• Impuestos a las ganancias.
• Participación de accionistas minoristas.

Resultados financieros y por tenencia


Resultados financieros y por tenencia en términos reales
• Componentes financieros segregados.
• Componentes financieros no sean significativos Se permite apertura
• Generados por activos
Generados por pasivos
• Por naturaleza y rubro
Resultados financieros y por tenencia en términos nominales
Un solo renglón.

Resultados financieros y por tenencia


En términos reales En términos reales
Rdo FyT $ 1.000,00 Rdo FyT $ 1.000,00
Generado por activos $ 1.200,00
Generado por pasivos -$ 200,00

5° parte: Estado de Evolución del Patrimonio Neto


Objetivo y función
Informar la composición del Patrimonio Neto y las causas de los cambios acaecidos durante el ejercicio en los rubros que lo
integran (modificaciones permutativas o modificativas)

Partidos integrantes del patrimonio neto


Aportes de los propietarios
• Capital suscripto.
• Ajustes de capital.
• Aportes irrevocables.
• Primas de emisión.

Resultados Acumulados Legales.


• Ganancias reservadas Estatutarias.
• Resultados diferidos. Facultativas.
• Resultados no asignados.

Exposición por rubros y totales


• Saldo inicial.
• Modificación en la información de ejercicios anteriores.
• Saldo inicial modificado.
• Variaciones durante el ejercicio.
• Saldo al cierre.

6° parte: Estado de Flujo de Efectivo y Equivalentes de Efectivo


Objetivo y función
Informar las causas de las variaciones de efectivo y equivalentes de efectivo durante el periodo informado.

Causas de variación
• Operativas: flujos de fondos positivos y negativos por el desarrollo de actividad habitual.
• Inversión: flujos de fondos positivos o negativos por la compra de activos fijos e inversiones que no sean equivalentes de
efectivo.
• Financiación: Flujo de fondos positivos o negativos por financiaciones de propietarios o terceros.
Exposición de las causas

Causas operativas Método Directo: igual a flujos positivos o negativos de fondos (cobrado o pagado).

Método Indirecto: variación de partidas (aumento o disminución).

Causas de inversiones
SIEMPRE Método Directo
Causas de financiamiento

Métodos
Muestran las variaciones de EFEyEE a través de las 3 causas, causas operativas por MD y MI.

Método Directo
Para reflejar las causas de la variación neta de efectivo y sus equivalentes, originadas en actividades operativas, expone las
principales clases de entradas y salidas en efectivo y sus equivalentes.

Método Indirecto
Para reflejar las causas de la variación neta de efectivo y sus equivalentes, originadas en actividades operativas, parte del
resultado ordinario y extraordinario, informado por el Estado de Resultado, a los que suma o deduce las partidas de ajuste para
llegar al flujo de efectivo causado por las actividades operativas.

Partidas de ajuste
• Las que integran el resultado del ejercicio corriente pero que NO afectarán el efectivo y sus equivalentes. Ejemplo:
Depreciaciones bienes de uso.
• Las que integran el resultado del ejercicio corriente pero que SÍ afectarán el efectivo y sus equivalentes, en un periodo
posterior. Ejemplo: Ventas devengadas pendientes de cobro al cierre del ejercicio.
• Las que integran el resultado del ejercicio anterior pero que SÍ afectarán el efectivo y sus equivalentes del ejercicio
corriente. Ejemplo: Ventas devengadas en el período anterior cobradas en efectivo y sus equivalentes en el presente
ejercicio.
• Las que integran el resultado del ejercicio anterior pero que SÍ afectarán el efectivo y sus equivalentes y pertenecen a
actividades de inversión y financiamiento.

Excepción en causas operativas


Al finalizar las causas operativas DEBEN exponerse en forma directa las siguientes partidas:
• Pago de impuesto a las ganancias.
• Dividendos cobrados.
• Intereses pagados.
• Intereses ganados.

Flujo de partidas extraordinarias


Ocasionadas por actividades operativas, de inversión y financiamiento deben exponerse por separado.

6°ta parte: Nociones sobre estados contables consolidados


EECC consolidados e información contable de participaciones en negocios conjuntos
La realización de acuerdos contractuales, en virtud de los cuales las partes convienen en desarrollar negocios conjuntos, plantea
la necesidad de determinar métodos apropiados para su expresión contable.

Negocios conjuntos
Causas
• Diversificar riesgos.
• Dar a terceros participación en algunos aspectos del negocio, pero no en todos.
• Participar en negocios que no podrían encararse sin asociarse con especialistas en ellos.
• Asegurarse el abastecimiento de materias primas.
• Mantener administraciones separadas sobre determinadas actividades (por estrategia gerencial o por exigencias legales).
• Obtener determinados servicios.
• Otros.

Alternativas
No dar origen a entidades distintas a las que lo celebran
Sin control de sociedad controlante
Sociedades Grupo económico con sociedad Estados contables
controlante consolidados (RT 21)
Típicas • Uniones
Originar nuevas sociedades transitorias
Entidades de tipo no de empresas Estados contables de
societario • Agrupaciones negocio conjunto
en
colaboración
Atípicas
Estados contables consolidados
Objetivo
Los ECC tienen por finalidad presentar la situación patrimonial y financiera y los resultados de las operaciones de un grupo de
sociedades relacionadas en razón de un control común, ejercido por parte de una sociedad, como si el grupo fuera una sola
sociedad con una o más sucursales o divisiones.

Carácter de los ECC


El art. 62 de la LSC establece que las sociedades controlantes deberán presentar como información complementaria ECC. La RT
21 ha seguido el criterio de la ley. Por lo tanto, toda sociedad controlante debe presentar ECC

Definiciones

Sociedades
• Sociedad controlante: es aquella que posee una o más sociedades controladas.
• Sociedad controlada: es aquella en que otra sociedad, en forma directa o por medio de otra sociedad a su vez
controlada, posee participación que le otorgue el control.
• Grupo económico: está constituido por el conjunto de la sociedad controlante (ya sea que ejerza el control en forma
exclusiva o en conjunto) y todas sus controladas.

Control
Poder definir y dirigir las políticas operativas y financieras de una empresa. Existe control cuando la inversora:

• posee una participación, por cualquier título, que otorgue los votos necesarios para formar la voluntad social en las
reuniones sociales o asambleas ordinarias (art. 33, inc. 1º LSC, más del 50% de los votos posibles, en forma directa o
indirecta a través de controladas), a la fecha de cierre de ejercicio o período de la controlante
• Posee la mitad o menos de los votos necesarios para formar la voluntad social, pero en virtud de acuerdos escritos con
otros accionistas, tiene poder sobre la mayoría de los derechos de voto de las acciones para:
1) definir y dirigir las políticas operativas y financieras.
2) nombrar o revocar a la mayoría de los miembros del Directorio.

Control conjunto
Existe cuando la totalidad de los socios, o los que posean la mayoría de votos, en virtud de acuerdos escritos, han resuelto
compartir el poder de definir y dirigir las políticas operativas y financieras de una sociedad. Se entiende que un socio ejerce el
control conjunto en un ente con otro u otros cuando las decisiones mencionadas requieran su expreso acuerdo.

EC Individuales de la sociedad controlante


son los confeccionados exponiendo la medición de las participaciones en sociedades controladas de acuerdo con el método del
valor patrimonial proporcional (método de la participación o de consolidación en una sola línea).

ECC
son los de un grupo económico presentados como si se tratara de un ente único, dando adecuada consideración a la
participación minoritaria.
Método de consolidación en una sola línea
Es aquél que responde al método de valor patrimonial proporcional (o método de participación), mediante el cual la controlante
refleja, en una única línea, su participación en el PN y en los resultados de la controlada.

Método de consolidación proporcional


Es aquél que reemplaza los importes de la inversión en una sociedad bajo control conjunto y la participación en sus resultados y
en sus flujos de efectivo, expuestos en los EC Individuales de la controlante, por la proporción que le corresponde en los A, P,
resultados y flujos de efectivo, los que se agrupan con los de la controlante.

Método de consolidación total


Es aquél que reemplaza los importes de la inversión en una sociedad controlada y la participación en sus resultados y en sus
flujos de efectivo, expuestos en los EC Individuales de la controlante, por la totalidad de los A, P, resultados y flujos de efectivo
de la controlada y refleja separadamente la participación minoritaria.

Participación minoritaria
Corresponde a la participación de los accionistas minoritarios (o no controlantes) sobre los resultados y el PN de la sociedad
controlada. También incluye la porción del capital preferido y aportes irrevocables para futuras suscripciones de capital que
integran el PN de la controlada y que no pertenecen a la sociedad controlante.

Medición de la inversión en los ECI de la controlante


En sus EC individuales, la sociedad controlante deberá medir su participación en el capital ordinario de la sociedad controlada de
acuerdo al método del valor patrimonial proporcional.

La consolidación de EC es un proceso que permite presentar de un modo diferente la misma magnitud del PN y resultados que
presenta la sociedad controlante en sus EC individuales. El valor del PN y del resultado del periodo de la sociedad controlante a la
misma fecha de medición contable deberá ser coincidente en los EC individuales y ECC de la sociedad controlante.

Ejemplos
“A” posee el 100% de las acciones de “B”.

ESP "A" ESP "B"


CyBancos 300 Cp/Pagar 200 CyBancos 250 Cp/Pagar 250
BS Cambio 700 BS Cambio 500
Inversiones 500
Bs Uso 600 PN 1900 PN 500

ESP Consolidado
CyBancos 550 Cp/Pagar 450
BS Cambio 1200
Bs Uso 600 PN 1900

“A” posee el 100% de las acciones de “B”.

ESP "A" ESP "B"


CyBancos 300 Cp/Pagar 200 CyBancos 250 Cp/Pagar 250
BS Cambio 700 BS Cambio 500
Inversiones 400
Bs Uso 600 PN 1800 PN 500

ESP Consolidado (MCP) ESP Consolidado (MCT)


CyBancos 550 Cp/Pagar 400 CyBancos 550 Cp/Pagar 450
BS Cambio 1100 BS Cambio 1200 Part.minor 100
Bs Uso 600 PN 1800 Bs Uso 600 PN 1800

Sociedades que integran los ECC

Regla General
Los EC de todas las sociedades integrantes del grupo económico deben ser consolidados. Si algunas sociedades miembros del
grupo desarrollan actividades no homogéneas y aún muy heterogéneas igualmente deben consolidarse.
Sociedades que no deben consolidarse
Una sociedad controlada debe ser excluida de la consolidación cuando se produzcan al menos una de las siguientes
circunstancias:

• control temporal: cuando la sociedad controlada haya sido adquirida y se mantenga exclusivamente para su venta o
disposición dentro del plazo de un año.
• Control no efectivo: cuando la sociedad controlante no ejerce efectivamente el control o el mismo está restringido.
• No recuperabilidad de la inversión: si se ha previsionado totalmente el valor de la inversión en los EC individuales de la
controlante.

Requisitos para aplicar el método

Fecha de cierre y período de los EC que se consolidad


• Los EC de todas las sociedades integrantes del ente consolidado deben ser preparados a la fecha de los EECC (fecha de
cierre de la sociedad controlante) y abarcando igual lapso.
• Puede optarse por la utilización de los EC de la controlada a su fecha de cierre cuando:
a) La diferencia no supere los 3 meses.
b) La fecha de cierre de los EC de la controlada no sea anterior a la de la controlante.

Moneda a emplear
Los EC deben preparase en moneda de poder adquisitivo de la fecha a la cual corresponden (moneda homogénea). Los EC
emitidos originalmente en otra moneda deben ser convertidos previamente a moneda argentina.

Normas contables a emplear


Los EC de todos los integrantes del ente consolidado deben ser preparados aplicando las mismas normas contables en cuanto a:

• Reconocimiento y medición de Activos, Pasivos y Resultados.


• Conversión de las mediciones contenidas en los EC, originalmente expresados en otras monedas.
• Si los hubiere, la controlante debe ajustar los errores contables significativos de los EC a consolidar.
• Si difieren, la controlante debe ajustar las normas contables utilizadas por las controladas para uniformarlas a las
propias.

Método de consolidación

Estado de situación patrimonial


Las inversiones en sociedades controladas son sustituidas por los activos y pasivos de éstas, ajustados, según corresponda, los
que se agrupan con los de la sociedad controlante por método de consolidación total. Debe segregarse la porción del patrimonio
neto total perteneciente a la participación minoritaria, computada luego de ajustes y eliminaciones.

En las inversiones en sociedades sobre las cuales se ejerce control conjunto se reemplaza el importe de la inversión por los
importes de los activos y pasivos en las proporciones que en cada caso le correspondan a la sociedad controlante (ajustados) y se
suman, línea por línea, con las partidas similares del ESP de la controlante, de acuerdo con el método de consolidación
proporcional.

Estado de Resultado
El resultado por las inversiones en sociedades controladas se sustituye por las partidas de los ER de las controladas, los que se
agrupan con los de la sociedad controlante de acuerdo con el método de consolidación total. En el ERC debe segregarse la
porción del resultado del período atribuible a la participación minoritaria, computada luego de ajustes y eliminaciones.

El resultado ocasionado por las inversiones en sociedades sobre las cuales se ejerce control conjunto se reemplaza por los
importes de los ingresos, gastos, ganancias y pérdidas en la proporción que corresponda a la controlante, los que se suman, línea
a línea, con las partidas similares del ER de la sociedad controlante, según el método de consolidación proporcional.

Estado de Flujo de Efectivo


Al EFE de la sociedad controlante deberá adicionarse la totalidad de los flujos de efectivo de las sociedades controladas (previa
eliminación de los movimientos de efectivo entre las sociedades miembros del grupo económico), de acuerdo con el método de
consolidación total.
También deberán consolidarse los EFE de las sociedades bajo control conjunto, adicionándose los flujos de efectivo en la
proporción que corresponda a la sociedad controlante (previa eliminación de los movimientos de efectivo entre las sociedades
miembros del grupo económico), de acuerdo con el método de consolidación proporcional.

Eliminaciones de saldos de Activos y Pasivos y de operaciones


Sociedades controladas consolidadas mediante el método de consolidación total: los créditos y deudas entre miembros del ente
consolidado deben eliminarse totalmente, previa su adecuada conciliación. Del mismo modo deberá procederse con las
operaciones entre miembros del ente consolidado.

Sociedades bajo control conjunto consolidadas mediante el método de consolidación proporcional: los créditos y deudas
originados entre miembros del ente consolidado y sociedades bajo control conjunto deben eliminarse en proporción a la
tenencia accionaria de la sociedad controlante, previa su adecuada conciliación. Del mismo modo deberá procederse con las
operaciones entre miembros del ente consolidado.

Eliminación de resultados no trascendidos a terceros


Los resultados no trascendidos a terceros y originados por operaciones entre miembros del ente consolidado, que estén
contenidos en los saldos finales de Activos (como por ejemplo bienes de cambio o bienes de uso) se eliminarán totalmente.

Esta eliminación no procederá cuando los Activos que los contengan se encuentren medidos a valores corrientes determinados
sobre la base de operaciones realizadas con terceros y de acuerdo con las pautas establecidas en la sección 4.3 de la 2a parte de
la RT17.

Exposición de los ECC


En la preparación de los ECC deberán respetarse las normas contenidas en las RT8 y RT9.

Participación minoritaria: la porción del PN en sociedades controladas de propiedad de terceros ajenos al grupo económico
consolidante debe ser expuesta en el ESP Consolidado como un capítulo adicional entre el Pasivo y el PN, denominado
Participación de Terceros en Sociedades Controladas, salvo que se prevea el pago de dividendos en sociedades controladas u
otras circunstancias que conviertan a una parte en Pasivo Corriente. La participación minoritaria sobre el resultado deberá
exponerse separando la porción ordinaria y la extraordinaria.

Los ECC deberán ser transcriptos en el libro Inventarios y Balances de la sociedad controlante.

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