Documentos de Académico
Documentos de Profesional
Documentos de Cultura
EL CPU.................................................................................................................................................................5
PERIFÉRICOS .......................................................................................................................................................5
PERIFÉRICOS DE ENTRADA..............................................................................................................................7
EL MOUSE (RATON) ....................................................................................................................................8
EL SOFTWARE .....................................................................................................................................................9
Software de sistema:..............................................................................................................................9
Software de programación:..................................................................................................................10
Software de aplicación: ........................................................................................................................10
Supercomputadoras .....................................................................................................................................11
Macrocomputadoras ....................................................................................................................................11
Minicomputadoras .......................................................................................................................................11
Estaciones de trabajo ...................................................................................................................................11
Computadoras personales ...........................................................................................................................12
PANEL DE CONTROL (WINDOWS) ...............................................................................................................14
¿Qué es un tema? ............................................................................................................................................15
Fondos de escritorio .........................................................................................................................................15
LA VENTANA DE AYUDA ...................................................................................................................................17
Buscar ...........................................................................................................................................................17
Búsqueda ......................................................................................................................................................19
LA BARRA DE TAREAS .......................................................................................................................................21
Agregar barras de herramientas a la barra de tareas ....................................................................................22
EL ALMACENAMIENTO DE LA INFORMACIÓN ..................................................................................................23
Disco duro .......................................................................................................................................24
Disquetera.......................................................................................................................................24
Unidad de CD-ROM o "lectora" ...................................................................................................24
Unidad de CD-RW (regrabadora) o "grabadora" ......................................................................24
Unidad de DVD-ROM o "lectora de DVD" .................................................................................24
Unidad de DVD-RW o "grabadora de DVD"..............................................................................24
Unidad de disco magneto-óptico.................................................................................................24
Lector de tarjetas de memoria .....................................................................................................24
Página 1 de 115
Otros dispositivos de almacenamiento ......................................................................................24
Ortografía y gramática .........................................................................................................................26
Sinónimo...............................................................................................................................................27
Diseño de páginas ................................................................................................................................27
Página 2 de 115
CREAR EFECTOS EN LAS PRESENTACIONES ..................................................................................................68
ANIMAR UNA PRESENTACIÓN ......................................................................................................................70
CONFIGURAR UNA PRESENTACIÓN..............................................................................................................72
Ocultar una diapositiva ...............................................................................................................................72
Ensayar intervalos........................................................................................................................................73
Notas del autor ............................................................................................................................................73
LAS BASES DE DATOS........................................................................................................................................75
Los elementos de las bases de datos..........................................................................................................76
Las bases de datos y los programas que las administran ..........................................................................77
¿Qué son los campos con claves? ................................................................................................................83
Introducir datos ...........................................................................................................................................84
INTERNET: LA AUTOPISTA DE LA INFORMACIÓN .........................................................................................89
Las redes...........................................................................................................................................................90
LA RED DE REDES ..........................................................................................................................................92
¿Cómo funciona Internet? ..........................................................................................................................94
LA TRANSMISIÓN Y RECEPCIÓN DE INFORMACIÓN .....................................................................................97
LA CONEXIÓN A INTERNET ...........................................................................................................................98
LOS SERVICIOS DE INTERNET ........................................................................................................................99
Otros servicios de Internet ........................................................................................................................100
LAS PÁGINAS ELECTRÓNICAS Y LOS NAVEGADORES ..................................................................................101
LA BÚSQUEDA DE INFORMACIÓN EN INTERNET ........................................................................................102
EL CORREO ELECTRÓNICO ..........................................................................................................................103
¿Qué son las redes sociales? ......................................................................................................................104
Ventajas y desventajas del uso de las redes sociales .............................................................................104
PROGRAMACIÓN ............................................................................................................................................105
BIT...............................................................................................................................................................106
Byte ............................................................................................................................................................107
Herramientas..............................................................................................................................................109
Identificadores ...........................................................................................................................................110
Constante ...............................................................................................................................................111
Variables .................................................................................................................................................111
Tipos de variables ...................................................................................................................................111
Página 3 de 115
Pseudocódigo .............................................................................................................................................112
Diagramas de flujo .....................................................................................................................................113
Página 4 de 115
CONOCE MÁS DE…
EL CPU
Las funciones básicas de una computadora son aceptar datos e instrucciones,
procesar datos mediante las instrucciones y producir nueva información. Para que
dichas funciones puedan realizarse, la computadora necesita el hardware y el
software.
PERIFÉRICOS
En informática, se denomina periféricos a los aparatos y/o dispositivos auxiliares e
independientes conectados a la unidad central de procesamiento de una
computadora.
Se consideran periféricos tanto a las unidades o dispositivos a través de los cuales
la computadora se comunica con el mundo exterior, como a los sistemas que
almacenan o archivan la información, sirviendo de memoria auxiliar de la memoria
principal.[cita requerida]
Página 5 de 115
Se entenderá por periférico al conjunto de dispositivos que, sin pertenecer al núcleo
fundamental de la computadora, formado por la CPU y la memoria central, permitan
realizar operaciones de entrada/salida (E/S) complementarias al proceso de datos
que realiza la CPU. Estas tres unidades básicas en un computador, CPU, memoria
central y el subsistema de E/S, están comunicadas entre sí por tres buses o canales
de comunicación:
direcciones, para seleccionar la dirección del dato o del periférico al que se
quiere acceder,
control, básicamente para seleccionar la operación a realizar sobre el dato
(principalmente lectura, escritura o modificación) y
datos, por donde circulan los datos.
Disco duro
Impresora
Memoria flash
Cintas magnéticas
Memoria portátil
Página 6 de 115
Disquete
Pantalla táctil
Casco virtual
Grabadora y/o lector de CD
Grabadora y/o lector de DVD
Grabadora y/o lector de Blu-ray
Grabadora y/o lector de HD-DVD
Periféricos de almacenamiento: son los dispositivos que almacenan datos e
información por bastante tiempo. La memoria de acceso aleatorio no puede
ser considerada un periférico de almacenamiento, ya que su memoria es
volátil y temporal.
Periféricos de comunicación: son los periféricos que se encargan de
comunicarse con otras máquinas o computadoras, ya sea para trabajar en
conjunto, o para enviar y recibir información.
PERIFÉRICOS DE ENTRADA
En informática, un periférico de entrada, es un dispositivo utilizado para
proporcionar datos y señales de control a la unidad central de procesamiento de un
computador. Por ejemplo: teclado, ratón óptico, escáner, joystick, que están
conectados al computador y son controlados por su microprocesador. A pesar de que
el término periférico implica a menudo el concepto de “adicional pero no esencial”,
muchos de ellos son elementos fundamentales para un sistema informático. Sin
embargo, al ser las fuentes primordiales de entrada, se pueden considerar como
extensiones del sistema. Un dispositivo de entrada es cualquier periférico (pieza del
equipamiento del hardware de computadora) utilizado para proporcionar datos y
señales de control a un sistema de procesamiento de información. Los periféricos
de entrada y salida componen la interfaz de hardware, por ejemplo entre un escáner
o controlador 6DOF.
Página 7 de 115
1. Bloque de funciones: va desde la tecla F1 a F12, en tres bloques de cuatro: de
F1 a F4, de F5 a F8 y de F9 a F12. Funcionan de acuerdo al programa que esté
abierto. Por ejemplo, en muchos programas al presionar la tecla F1 se accede
a la ayuda asociada a ese programa.
2. Bloque alfanumérico: está ubicado en la parte inferior del bloque de funciones,
contiene los números arábigos del 1 al 0 y el alfabeto organizado como en una
máquina de escribir, además de algunas teclas especiales.
3. Bloque especial: está ubicado a la derecha del bloque alfanumérico, contiene
algunas teclas especiales como ImprPant, Bloq de desplazamiento, pausa,
inicio, fin, insertar, suprimir, RePág, AvPág, y las flechas direccionales que
permiten mover el punto de inserción en las cuatro direcciones.
4. Bloque numérico: está ubicado a la derecha del bloque especial, se activa al
presionar la tecla Bloq Num, contiene los números arábigos organizados como
en una calculadora con el fin de facilitar la digitación de cifras. Además,
contiene los signos de las cuatro operaciones básicas: suma +, resta −,
multiplicación * y división /; también contiene una tecla de Intro o Enter.
EL MOUSE (RATON)
voz.
Página 8 de 115
EJEMPLOS DE PERIFERICOS DE ENTRADA
EL SOFTWARE
El software es la estructura lógica de la computadora y su función es decirle
al hardware cómo realizar su trabajo. Está formado por un conjunto de programas
que dirigen y controlan el funcionamiento de la computadora.
Página 9 de 115
Software de programación: Es el conjunto de herramientas que
permiten al programador desarrollar programas informáticos, usando
diferentes alternativas y lenguajes de programación, de una manera práctica.
Incluyen básicamente:
Editores de texto
Compiladores
Intérpretes
Enlazadores
Depuradores
Entornos de Desarrollo Integrados (IDE): Agrupan las anteriores
herramientas, usualmente en un entorno visual, de forma tal que el
programador no necesite introducir múltiples comandos para
compilar, interpretar, depurar, etc. Habitualmente cuentan con una
avanzada interfaz gráfica de usuario (GUI).
Página 10 de 115
Supercomputadoras
Una supercomputadora es la computadora más potente disponible en un momento
dado. Estas máquinas están construidas para procesar enormes cantidades de
información en forma muy rápida. Las supercomputadoras pueden costar desde
10 millones hasta 30 millones de dólares, y consumen energía eléctrica suficiente
para alimentar 100 hogares.
Macrocomputadoras
La computadora de mayor tamaño en uso común es la macrocomputadora. Las
macrocomputadoras (mainframe) están diseñadas para manejar grandes
cantidades de entrada, salida y almacenamiento.
Minicomputadoras
La mejor manera de explicar las capacidades de una minicomputadora es diciendo
que están en alguna parte entre las de una macrocomputadora o mainframe y las
de las computadoras personales. Al igual que las macrocomputadoras, las
minicomputadoras pueden manejar una cantidad mucho mayor de entradas y
salidas que una computadora personal. Aunque algunas minis están diseñadas para
un solo usuario, muchas pueden manejar docenas o inclusive cientos de terminales.
Estaciones de trabajo
Entre las minicomputadoras y las microcomputadoras (en términos de potencia
de procesamiento) existe una clase de computadoras conocidas como estaciones
de trabajo. Una estación de trabajo se ve como una computadora personal y
generalmente es usada por una sola persona, al igual que una computadora. Aunque
las estaciones de trabajo son más poderosas que la computadora personal
promedio. Las estaciones de trabajo tienen una gran diferencia con sus primas
las microcomputadoras en dos áreas principales. Internamente, las estaciones de
trabajo están construidas en forma diferente que las microcomputadoras. Están
basadas generalmente en otra filosofía de diseño de CPU llamada procesador de
cómputo con un conjunto reducido de instrucciones (RISC), que deriva en un
procesamiento más rápido de las instrucciones.
Página 11 de 115
Computadoras personales
Pequeñas computadoras que se encuentran comúnmente en oficinas, salones de
clase y hogares. Las computadoras personales vienen en todas formas y tamaños.
Página 12 de 115
UNIDAD 1. WINDOWS
Página 13 de 115
Windows es un sistema operativo basado en ventanas. La primera versión se lanzó
en 1985 y comenzó a utilizarse de forma generalizada gracias a su interfaz
gráfica de usuario (GUI, Graphical User Interface). Hasta ese momento, el
sistema operativo más extendido era MS-DOS (Microsoft Disk Operating
System), con una interfaz basada en línea de comandos.
APLICACIONES
Son aplicaciones que trae preinstaladas el sistema operativo Windows.
Windows 8
En Windows 8 se han introducido nuevas aplicaciones.
Contactos
Fotos
Mapas Deportes
Vídeo
Windows Store Viajes
Música (Xbox Music)
Cámara Bing App
Calendario
OneDrive App Juegos Xbox Live
Mensajes
Noticias
Página 14 de 115
Conexiones de Red, quien tiene como función; instalar, configurar y reparar una
red doméstica o corporativa. También sirve para compartir archivos y carpetas.
Se le denomina menú al conjunto de opciones que permite seleccionar una orden
que figura en una lista y el submenú deriva de un menú.
Investiga:
¿Qué es in Icono?:
¿Qué es un Comando?:
¿Qué es un Botón?:
¿Qué es un tema?
Un tema es una combinación de imágenes, colores y sonidos para personalizar
tu equipo. Aparece en forma de colección de imágenes en el escritorio, como
una presentación de diapositivas, y los bordes de la ventana se acentúan con
el color correspondiente. Paisajes majestuosos, lugares exóticos, animales,
películas... los temas son la mejor forma de decorar tu equipo con aquello que
más te interesa y te gusta.
Fondos de escritorio
Esta colección de fondos de escritorio (papel tapiz) te permitirá adaptar
fácilmente tu equipo a tu estado de ánimo. Elige una categoría para consultar
una amplia selección de imágenes gratuitas. Selecciona la que más te guste y
descárgala. Desde impactantes maravillas naturales a obras de arte
imponentes: encuentra la imagen que más te atraiga y hazla tuya.
Página 15 de 115
Actividades
Realiza lo que se pide.
3) Presiona al mismo tiempo las teclas Ctrl y V. Observa la imagen que se crea
en Paint.
Página 16 de 115
LA VENTANA DE AYUDA
El sistema de ayuda para todas las versiones del software se basa en los mismos
archivos de origen. Alguna de las funciones
descritas en la ayuda puede ser que no se
incluyan en esta distribución particular.
Alguna característica específica de una
distribución puede ser que no se mencionen
en esta ayuda.
La ventana de Ayuda muestra la página de
Ayuda actualmente seleccionada.
Estas órdenes se encuentran también en el
menú contextual del documento de Ayuda.
Buscar
Puedes elegir un tema de la lista que te
ofrece la ayuda o puedes utilizar la casilla
Buscar o utilizar el comando Explorar la
ayuda.
Ahora selecciona con un clic el tema del contenido relacionado con lo que deseas
buscar. Te aparecerá el contenido del tema de tu interés en el mismo apartado
Página 17 de 115
Actividad
1. Da clic en Introducción de la lista de temas de la ventana de Ayuda.
2. Ahora da clic en Aspectos básicos de Windows, da clic en Programas,
archivos y carpetas.
3. Da un clic en Trabajo con archivos y carpetas.
4. Anota en tu cuaderno qué debes hacer para abrir un archivo o una carpeta.
Actividades
Accede al explorador de Windows y realiza lo que se pide.
Carpeta:
Contenido:
Página 18 de 115
Búsqueda
Una de las funciones más importantes del explorador de Windows es buscar
archivos y carpetas en las unidades de información de la computadora. Para
encontrar un archivo con el explorador de Windows haz lo siguiente:
Página 19 de 115
Para ubicar un archivo con una
fecha de modificación
específica, selecciona la opción
fecha de modificación.
Observa que te despliega una
lista con algunas fechas
probables y un calendario para
que elijas la fecha exacta del
archivo que deseas buscar.
Página 20 de 115
LA BARRA DE TAREAS
En Microsoft Windows la barra de tareas es generada por el escritorio y éste a
su vez por el proceso explorer.exe, consiste en un área donde aparecen en forma
de botones los programas en ejecución; del mismo acceso directo a programas,
otras barras y diversas notificaciones durante la sesión de trabajo por parte del
usuario.
Configuración de la barra de tareas
La barra de tareas se puede configurar haciendo clic derecho sobre ella y luego
Propiedades (o también desde el menú Inicio, Configuración, Barra de tareas).
Allí se puede elegir si se desea bloquear la barra (o sea que no es posible
arrastrarla para ubicarla en otra posición de la pantalla). También permite
ocultarla automáticamente si no se usa o dejarla siempre visible (o sea, que
ninguna ventana la pueda tapar).
También permite configurar el área de notificación para determinar si desea que
se vea la hora o no, ocultar los íconos inactivos, etc...
1. El Botón Inicio
2. La sección de inicio rápido, que le permite iniciar programas con solo clic.
3. La sección intermedia, que muestra los programas y documentos que se
encuentran en uso.
4. El Área de Notificación, que incluye el reloj y algunos iconos que indican el
estado de determinados programas (entre ellos el antivirus, así como su
estado de actualización, configuración, etc.) y la configuración del equipo...
Página 21 de 115
1. Posiciónate en la barra de tareas en un espacio libre
del administrador de programas abiertos y da
clic derecho.
2. Observa que la opción Bloquear la barra de
tareas no esté activada
3. (flecha a su costado izquierdo). Si es así da
un clic en esta opción para desactivarla
(desaparece la flecha a su costado izquierdo).
4. Presiona el botón izquierdo del ratón y arrastra la
barra hacia arriba o hacia alguno de los lados.
Página 22 de 115
3. Selecciona el comando Nueva barra de herramientas. Aparecerá el cuadro
Nueva barra de herramientas: elegir
una carpeta.
EL ALMACENAMIENTO DE LA INFORMACIÓN
Los dispositivos o unidades de almacenamiento de datos son componentes que
leen o escriben datos en medios o soportes de almacenamiento, y juntos
conforman la memoria o almacenamiento secundario de la computadora.
Algunas computadoras pueden tener más de un disco duro o tener el disco duro
dividido (particionado). En este caso, las unidades se llamarán D:, E:, F:, etc.
Página 23 de 115
Otras unidades de almacenamiento son los discos compactos (CD) y los discos
flexibles. Ambas permiten la transferencia y el almacenamiento de datos. La
unidad de CD puede denominarse D: o E: y la unidad de disco flexible se llama
A: aunque actualmente ya no se utiliza y ha sido reemplazada por los discos
extraíbles o USB.
Hay dos tipos de archivos: los de programas y los de datos. Cada archivo
contiene un nombre que puede incluir letras, números y espacios, y una
extensión; por ejemplo, .xlsx corresponde a un archivo elaborado con Excel y
.docx a un archivo elaborado con Word.
Ejemplos:
Disco duro
Disquetera
Unidad de CD-ROM o "lectora"
Unidad de CD-RW (regrabadora) o "grabadora"
Unidad de DVD-ROM o "lectora de DVD"
Unidad de DVD-RW o "grabadora de DVD"
Unidad de disco magneto-óptico
Lector de tarjetas de memoria
Otros dispositivos de almacenamiento
Página 24 de 115
Actividades
1. Abre la carpeta Documentos y crea una nueva carpeta.
2. Escribe un nombre a la carpeta; por ejemplo, mis creaciones.
3. Dentro de la carpeta que creaste, genera otras carpetas para las
asignaturas que cursas; por ejemplo, español, Matemáticas, Inglés, etc.
4. Elabora un dibujo en el que utilices las herramientas elipse, rectángulo,
línea, relleno y texto.
5. Almacena el dibujo en alguna de las carpetas que creaste anteriormente.
6. Elabora un texto referente a las maravillas del mundo y almacena el texto
en alguna de las carpetas que creaste.
7. Guarda la información en tu USB. Después responde en tu cuaderno.
CD:
RAM:
Disco duro:
USB:
Página 25 de 115
MICROSOFT WORD
Word es un programa ofimático/software enfocado a la edición, procesamiento y
gestión de textos desarrollado por la empresa Microsoft, este procesador de
texto viene incorporado en el paquete de programas conocido como Microsoft
Office, Word corresponde a la traducción inglesa "PALABRA".
Fue en el año 1983 cuando se lanzó al mercado la primera versión del programa
ofimático Word, durante los
sucesivos años fue evolucionando y
expandiéndose hasta convertirse
en el procesador de textos más
extendido y usado a lo largo del
mundo. Hoy en día casi no existe
ningún ordenador / computadora
que no tenga instalado el programa
de texto WORD, su éxito reside en
su facilidad de uso para crear documentos de una manera profesional sin necesidad
de conocimientos informáticos.
Las nuevas versiones de Word nos permiten realizar traducciones de texto a otros
idiomas, generar, insertar y modificar imágenes y gráficos, programar tareas
automáticas mediante macros VBA.... Word ha evolucionado conforme las
necesidades ofimáticas actuales, permitiendo crear una gran diversidad de
documentos como curriculum vitaes, resúmenes de balances económicos o guiones
de películas.
Página 26 de 115
Sinónimo - El uso de esta función nos muestra una lista de palabras
sinónimas a la palabra seleccionada.
Diseño de páginas - Dentro de esta función podemos definir
aspectos estéticos del documento como el tamaño y tipo de letra, márgenes,
columnas, fondos y demás propiedades del documento.
Formatos de Word
Por otro lado, Word acepta y maneja otros tipos de formatos de texto como pdf,
odt … siempre y cuando se instalen las librerías DLL que le permitan reconocer el
formato.
Página 27 de 115
LA CORRECCIÓN ORTOGRÁFICA
La corrección ortográfica puede hacerse
durante la elaboración del texto o al
terminarlo. Si quieres usar este instrumento
debes dar clic en la pestaña Revisar de la
cinta de opciones y luego elegir Ortografía y
gramática; entonces, se desplegará una
ventana como la siguiente:
Página 28 de 115
Cuando el software sospecha que hay un error ortográfico, lo detecta y lo
marca con rojo en la región superior de la ventana; los errores gramaticales se
distinguen en verde.
También puedes ignorar la palabra marcada como error si está bien escrita. Para
eso deberás hacer clic en Omitir una vez (Ignore). La palabra quedará sin
modificar y Word encontrará el siguiente error ortográfico o gramatical. El
botón Omitir una vez puede cambiar a Reanudar si haces clic en el documento
para modificarlo.
Actividad
1. Corrige la ortografía de las palabras del recuadro.
Después, forma dos oraciones con sentido y escríbelas en tu
cuaderno.
Página 29 de 115
Actividad
2. Abre un documento de Word y escribe el siguiente texto:
3. Observa el texto que escribiste y fíjate en las palabras que Word marca
con colores.
Coloca el puntero sobre una palabra marcada en el texto y da un clic derecho.
Observa el menú contextual que aparece en la pantalla. Dibújalo.
4. Utiliza la herramienta Ortografía y gramática para corregir el texto.
Después, acepta la corrección ortográfica, imprime el texto y entrégalo a
tu profesor o profesora pegado en tu cuaderno.
5. Escoge una palabra dela lista de sugerencias que Word te proporciono para
sustituir la palabra incorrecta.
Responde en tu cuaderno.
1. ¿Cómo supiste quealgunas palabras tenían errores ortográficos antes de
utilizar laherramienta Ortografía y gramática?
2. ¿Qué botón del corrector ortográfico utilizaste?
3. ¿Cómo es la escritura correcta de las palabras que detectó Word?
Página 30 de 115
DICCIONARIO
Word incluye un diccionario que es una pequeña base de datos, que la aplicación usa
para comprobar los términos escritos al revisar la ortografía y la gramática. De esta
forma se subrayan de color rojo los errores ortográficos y de color verde los
gramaticales. Tenemos la opción de agregar otros términos que no estén incluidos
en dicha base de datos y que vamos a usar con frecuencia. Es algo sencillo, solo dar
un clic derecho en la palabra y escoger "Agregar al diccionario”. De esta forma
evitamos que sean marcados como un error. Si hacemos esto frecuentemente
acumularemos toda la información guardada en una pequeña base de datos, que será
nuestro propio diccionario personal. En la siguiente imagen se muestran dos ejemplos
del uso del corrector ortográfico y gramatical de Word y como agregar una palabra
al diccionario personalizado.
Sinónimo
Del latín synonymus, el término sinónimo es un adjetivo que se utiliza para expresar que
un vocablo tiene una misma o muy parecida significación que otro. Dos palabras son
sinónimos, por lo tanto, cuando significan lo mismo.
Página 31 de 115
1. Marca la palabra para la que deseas encontrar un sinónimo.
2. Da clic en la pestaña Revisar de la cinta de opciones y selecciona la opción
Sinónimos.
Observa el panel Referencia que aparece en el costado derecho de la ventana
de Word.
Otra manera rápida de encontrar los sinónimos es ubicar el puntero sobre la palabra
y presionar el botón derecho del ratón. Aparecerá un menú que contiene el comando
Sinónimo; en él Word te presentará diferentes opciones.
Página 32 de 115
Actividad
Pasto Mundo
Mira Saltar
Pegar Perro
Lapicera Pequeño
Lámpara Fácil
Ratón Vidrio
Ahora abre un documento de Word, copia las palabras anteriores y busca sus
sinónimos con ayuda del procesador.
Antónimo
Antónimos son palabras que tienen un significado opuesto o contrario entre sí. Deben
pertenecer, al igual que los sinónimos, a la misma categoría gramatical. Por ejemplo,
antónimos de alegría son: tristeza, depresión, melancolía...; antónimos de grande son
pequeño o chico.
Existen al menos tres clases de antónimos:
Graduales: Las dos palabras se oponen de forma gradual; hay otras palabras que
significan lo mismo con diferente grado. Ejemplos: blanco y negro (hay gris), frío
y caliente (hay templado, gélido, helado, tibio...).
Complementarios: El significado de una elimina el de la otra, incompatibles entre
sí. Ejemplo: vivo y muerto (no se puede estar vivo y muerto a la vez). Es decir, la
afirmación de uno implica la negación del otro. Por ejemplo, Si algo es legal, no
puede ser ilegal.
Recíprocos: Designan una relación desde el punto de vista opuesto, no se puede
dar uno sin el otro. Ejemplo: comprar y vender (para que alguien venda una cosa
otro tiene que comprarla; si uno no compra, el otro no vende, pero no se puede
comprar algo si no lo vende alguien)
Página 33 de 115
Actividad
Ahora abre un documento de Word, copia las siguientes palabras y busca sus antónimos
con ayuda del procesador.
Blanco: Gordo:
Amor: Feliz:
Grande: Rico:
Alto: Valiente:
Bueno: Verdad:
Actividad
Captura el siguiente texto en tu computadora. Después, busca con Word los sinónimos
y antónimos de las palabras subrayadas y completa el cuadro.
MITOLOGÍA GRIEGA
La mitología griega está formada por un conjunto de leyendas que provienen de la
religión de esta antigua civilización del Mediterráneo oriental. Los griegos, aunque no
practicasen la religión, conocían estas historias, las cuales formaban parte de su acervo
cultural.
Los dioses del panteón griego adoptaban figuras humanas y personificaban las fuerzas
del Universo; al igual que los hombres, los dioses helenos eran impredecibles, por eso
unas veces tenían un estricto sentido de la justicia y otras eran crueles y vengativos;
su favor se alcanzaba por medio de los sacrificios y de piedad, pero estos
procedimientos no eran siempre efectivos puesto que los dioses eran muy volubles.
La mitología griega es absolutamente compleja, llena de dioses, monstruos, guerras y
dioses entrometidos. Algunos estudiosos afirman que llegó a haber hasta 30.000
divinidades en total.
La familiaridad con los grandes mitos de la antigüedad clásica es tan esencial a la cultura
de una persona moderna como pueda serlo el conocimiento de la historia o el de las
ciencias físicas. ¿Puede creerse medianamente culta una persona que no conozca la
leyenda de Prometeo, que no haya oído hablar de la culpa y expiación de Edipo, de la
inmensa pasión de Fedra, de las heroicas hazañas de Hércules o de las interesantes
aventuras de Ulises?
Página 34 de 115
Palabra Sinónimo Antónimo
Párrafo: Alineación:
Sangría: Multinivel:
Página 35 de 115
2. Haz clic en el iniciador de cuadro de diálogo de la sección Párrafo (Paragraph)
y visualiza en la pantalla el cuadro de diálogo Párrafo.
3. Selecciona el apartado Sangría y espacio (Indents and Spacing).
4. Mediante la opción Alineación (Alignment) puedes definir la distribución de tu
párrafo en relación con los márgenes: hacia la izquierda, hacia la derecha,
centrado o justificado.
Página 36 de 115
Actividades
Otra manera de dejar sangría a un párrafo es utilizar los botones Aumentar sangría
o Disminuir sangría de esta misma sección Párrafo de la pestaña Inicio.
ESTILOS
Cuando escribas un documento muy extenso con varios títulos, subtítulos y
párrafos puedes utilizar la sección de herramientas Estilo (Style) de la cinta de
opciones Inicio para elegir las características del documento desde el principio y
ahorrar tiempo.
Definir estilos personales ayuda a que tus documentos tengan un diseño propio y
te permite trabajar más eficientemente.
Página 37 de 115
Aplicar estilos
Para acceder a los estilos da clic en la pestaña Inicio de la
cinta de opciones. En el
grupo de herramientas,
aparecen Estilos
predeterminados que
facilitan la tarea,
simplemente selecciona el
texto que deseas modificar
y luego haz clic en el Estilo
deseado. Si haces clic en el
botón M á s , puedes
ver la totalidad de estilos predefinidos.
Este cuadro tiene tres botones Volver aplicar te permite repetir el estilo
seleccionado en otro texto, Modificar te permite cambiar las opciones de formato
del estilo seleccionado y Estilos te muestra el Panel Estilo.
Página 38 de 115
Este panel te muestra una lista completa de todos los estilos existentes en este
documento. Si quieres visualizar como se verá el texto antes de aplicar el estilo
debes dar un clic en la casilla junto a la opción “Mostrar vista previa”.
Modificar Estilos
Hay dos m a n e r a s de que puedas modificar las características de un estilo, una
de ellas a través de la opción Modificar del cuadro de dialogo Aplicar estilos,
otra manera es dando clic en la opción Modificar de la lista desplegable de
cualquier estilo predeterminado en el Panel Estilo.
Página 39 de 115
Si deseas puedes agregar tu estilo a la lista de estilos rápidos, esto con el
fin de tenerlo a la vista cuando trabajes en tu documento. Por otro lado, si
deseas que, al modificar un estilo, cambie en todos los textos donde lo has
aplicado utiliza la opción Actualizar automáticamente. Además, puedes utilizar el
estilo en todos los documentos siguientes o solo es este documento.
Actividad
Escribe este texto en Word y guárdalo como estilo.docx
Página 40 de 115
TABLAS DE CONTENIDO
Los documentos escritos en Word pueden ser muy
extensos y contener diversos títulos y subtítulos.
Para encontrar rápidamente un título o una parte
específica en este tipo de documentos es posible
crear una tabla de contenido.
Una tabla de contenido es un tipo de índice. Un
índice proporciona los números de página que una
persona desea buscar en un texto impreso.
La creación de una tabla de contenido puede hacerse
después de elaborar un texto y de asignarle estilos
en títulos y subtítulos. Para construir una tabla de
contenido tienes que hacer lo siguiente:
Página 41 de 115
Da clic en los apartados Mostrar números de página y Alinear números
a la derecha si deseas que aparezcan en la tabla de contenido. Cuando
hayas terminado, haz clic en Aceptar y observa la tabla de contenido que
Word crea al principio del documento.
Para buscar rápidamente un título en el contenido, coloca el cursor en la
tabla que hiciste y da clic.
Cuando el texto se marque, elige un título, presiona la tecla ctrl y
posiciónate con el cursor hasta que observes una manito. Después, haz clic
y observa cómo Word te lleva directo al título en el documento.
BUSCAR
Otra manera para buscar rápidamente un título o subtítulo o bien la ocurrencia de
una palabra en un documento es emplear el Comando Buscar. Para utilizar esa
herramienta debes hacer lo siguiente:
Página 42 de 115
Actividad
1. Comenta con tus compañeros y compañeras qué diferencia hay entre
el uso del comando Buscar y la creación de una tabla de contenido
respecto a la búsqueda de un título. Anota tus conclusiones en tu
cuaderno.
2. Ahora abre un documento de Word y escribe lo anterior.
3. Dale formato y presentación a tu documento.
4. Imprime y entrega en tu cuaderno.
Ejemplo.
Ficha de Archivo.
Menú de control.
Fichas o pestañas
En Word puedes incluir símbolos matemáticos, caracteres especiales que
contienen acentos, iconos, símbolos de figuras, etc. que no se encuentran en el
teclado.
Para insertar los símbolos y caracteres especiales en un documento haz lo
siguiente:
Página 43 de 115
3. Utiliza el recuadro Fuente para seleccionar el grupo donde elegirás el
símbolo.
4. Escoge un símbolo y haz clic para insertarlo en un documento o clic en el
botón Insertar.
5. Selecciona la ficha Caracteres especiales y elige uno; añádelo mediante
el botón Insertar.
6. Cuando termines de insertar los símbolos y los caracteres especiales que
elijas, cierra el cuadro de diálogo.
Actividades
Completa la tabla de abajo con el nombre de la parte del cuadro de diálogo Símbolo
que te permite insertar los caracteres. Además, anota el uso que le puedes dar.
Página 44 de 115
INSERTAR IMAGEN
El programa Word también te permite insertar imágenes
en un texto. Puedes escogerlas después de posicionarte
en el lugar del texto donde deseas insertar la imagen si
das clic en la pestaña Insertar de la cinta de opciones
y eliges la opción Imagen (Picture) o Imágenes
prediseñadas (Clip Art).
Página 45 de 115
Para agrandar o reducir una imagen, arrastra con el cursor el tirador. Si eliges
los tiradores de las esquinas, la figura se ampliará o reducirá de manera
proporcional. Para agrandar o disminuir una imagen a lo largo, seleccionan los
tiradores superior o inferior.
Los tiradores derecho e izquierdo te ayudan a hacer la imagen más ancha.
Actividades
Elabora una ficha informativa. Realiza lo que se pide.
Busca en las imágenes prediseñadas de Word la de algún animal e insértala
en un documento en blanco.
Investiga en una enciclopedia o Internet acerca del animal que ilustraste y
anota la información en el documento. Ordena la información en los siguientes
aspectos:
o Nombre del animal: ¿A qué clase pertenece?
o ¿Dónde vive?
o ¿De qué se alimenta?
o ¿Cómo respira?
o ¿Cómo se reproduce?
Guarda el documento en tu computadora con el título ficha.docx e imprímelo.
Entrega la ficha a tu profesor o profesora en tu cuaderno.
Página 46 de 115
Ajuste de Texto
La Tierra es el tercer planeta desde el Sol y quinto en cuanto a tamaño. Gira describiendo
una órbita elíptica alrededor del Sol, a unos 150 millones de km, en, aproximadamente,
un año. Al mismo tiempo gira sobre su propio eje cada día. Es el único planeta conocido
que tiene vida, aunque algunos de los otros planetas tienen
atmósferas y contienen agua.
Desde la antigüedad se han elaborado mapas, pera representar la Tierra. Con la llegada
de la fotografía, los ordenadores y la astronáutica, la superficie terrestre ha sido
estudiada con detalle, aunque todavía queda mucho por descubrir.
Página 47 de 115
Unidad 3. Excel
En esta unidad
encontrarás la
información que
necesitas para
elaborar gráficas
mediante el uso del
programa Excel.
Página 48 de 115
Ejemplos de problemas sobre Promedio, mediana
y moda
Situación A
Hay tres equipos de basketball y cada uno ha jugado cinco partidos. Usted
tiene los resultados de cada equipo de los partidos jugados.
Situación B
Usted y sus amigos están comparando el número de veces que fueron al cine
el año pasado. La siguiente tabla muestra el número de veces, por mes, que
cada uno de ustedes fue al cine.
Ene. Feb. Mar. Abr. Mayo Junio Julio Agos. Sept. Oct. Nov. Dic.
John 1 3 2 5 2 3 1 4 2 3 2 1
María 1 2 1 1 1 3 3 2 2 4 1 2
Brian 1 3 2 2 1 4 5 3 2 2 1 3
Kelly 2 2 1 1 3 2 4 1 3 2 3 2
Página 49 de 115
1. Comparando las modas, ¿qué persona fue menos al cine por mes?
2. Al comparar las medianas, ¿qué persona fue más al cine por mes?
3. Ordene a sus amigos, en orden de mayor a menor, número de películas vistas,
comparando sus promedios.
4. ¿Qué mes, comparando los promedios de las películas vistas en cada mes, es el
más popular para ir al cine?
5. Comparando las medianas, ¿cuál es el mes menos popular para ir al cine?
6. ¿Cuál es el promedio de las medianas para cada mes (el promedio aritmético
de las medianas del número de películas vistas en cada mes)?
6 6
Promedio = $ 750 diarios
Otra manera de estimar un promedio es localizando la moda, es decir, el dato que tiene
la mayor frecuencia o se repite más en una tabla.
Ejemplo 1: En una cena, 19 personas tomaron leche, 23 café, 14 té, 12 atole y 7 chocolate.
Poner los datos en una tabla. ¿Cuál es la moda?
La bebida que tuvo la mayor frecuencia durante la cena correspondió al café.
Bebida Frecuencias
Leche 19
Café 23
Té 14
Atole 12
Chocolate 7
Total 75
Página 50 de 115
Moda = café
También por medio de la mediana se puede estimar un promedio. La mediana representa
el dato que se encuentra a la mitad de los valores mínimo y máximo de los datos.
Dicho de otro modo, es el dato donde arriba de él se halla 50% del total y abajo se
encuentra el otro 50%.
Cuando el número de casos resulta par, la mediana se determina dividiendo la suma de
las frecuencias entre 2, y cuando el número de casos es non, se le suma 1 a la suma de
las frecuencias.
Ejemplo 2: De acuerdo con los sueldos que ganan mensualmente los trabajadores de un
taller, calcular la mediana.
Ya que se trata de 26 trabajadores, se divide entre 2.
La mediana se localiza contando 13 frecuencias de arriba abajo o de abajo hacia arriba.
Sueldos Frecuencias
$ 7 000 1
$ 6 750 2
$ 6 250 6
$ 5 000 8
$ 4 000 4
$ 3 500 3
$ 2 000 2
Total 26
Mediana = $ 5 000
Tablas y gráficas
Para demostrar la distribución de valores relacionados entre sí y para registrar y
organizar la información de manera clara y sencilla, nos servimos de diversos
instrumentos como tablas y gráficas. Éstos ayudan a que nuestras apreciaciones se
efectúen objetivamente.
Las tablas nos permiten ver la frecuencia con que se llevan a cabo ciertas actividades.
Página 51 de 115
GRAFICA
Los datos que introduces en Excel se pueden representar por medio de gráficos,
en esta lección conocerás, cómo crearlos, de que partes se componen y como
modificar un gráfico.
Un gráfico es una representación de los datos de una hoja de electrónica a través
de figuras o líneas que permiten un análisis e interpretación más claros de los
mismos.
Tipos de gráficos
Excel te permite un número bastante grande de gráficos diferentes.
Adicionalmente, te permite personalizar cada una en su estilo propio.
A continuación, se explicará brevemente cada una.
1. Gráficos de columnas Se usan para mostrar cambios entre distintos datos
dentro de un mismo período de tiempo, o los cambios que sufren diferentes
datos a lo largo de varios períodos de tiempo.
Página 52 de 115
2. Gráficos de barras Son como las de columnas, salvo que los ejes están
invertidos. El eje X se localiza dónde va comúnmente el Eje Y, y viceversa.
Tienen el mismo uso que los gráficos de columnas.
3. Gráficos de líneas En estos gráficos lo que se busca es resaltar la manera en
que cambian los datos. Cada línea representa una serie de datos.
4. Gráficos circulares En un gráfico circular se pueden representar datos
contenidos en una columna o una fila de una hoja de cálculo. Los gráficos
circulares muestran el tamaño de los elementos de una serie de datos, en
proporción a la suma de los elementos. Los puntos de datos de un gráfico
circular se muestran como porcentajes del total del gráfico circular. Son
excelentes para mostrar las relaciones entre el todo y sus partes. Por ejemplo,
el presupuesto del gasto familiar.
5. Gráfico de Área Este gráfico se utiliza para señalar la cantidad de cambios
en los datos.
5. Los gráficos de área destacan la magnitud del cambio en el tiempo y se pueden
utilizar para llamar la atención hacia el valor total en una tendencia. Por
ejemplo, se pueden trazar los datos que representan el beneficio en el tiempo
en un gráfico de área para destacar el beneficio total.
6. Gráfico de anillo Este gráfico se utiliza para señalar cambio en un el dato a
intervalos regulares. En un gráfico de anillos se pueden representar datos
organizados Únicamente en columnas o en filas de una hoja de cálculo.
7. Gráficos radiales En un gráfico radial se pueden representar datos
organizados en columnas o en filas de una hoja de cálculo. Los gráficos radiales
comparan los valores agregados de un número de series de datos.
8. Gráfico de Dispersión (xy) Este gráfico se usa para mostrar la relación entre
dos o más series de datos medidas a intervalos regulares.
9. Gráfico de superficie Muestra tendencias de los valores en dos dimensiones
a lo largo de una curva continua. Se pueden trazar datos que se organizan en
columnas o filas de una hoja de cálculo en un gráfico de superficie. Un gráfico
de superficie es útil cuando busca combinaciones óptimas entre dos conjuntos
de datos. Como en un mapa topográfico, los colores y las tramas indican áreas
que están en el mismo rango de valores.
9. Puedes utilizar un gráfico de superficie cuando ambas categorías y series de
datos sean valores numéricos.
Página 53 de 115
10. Gráfico de burbujas Compara conjuntos de tres valores similar al de
dispersión, pero con el valor tres como tamaño del marcador. En un gráfico de
burbujas, se pueden trazar los datos que se organizan en columnas en una hoja
de cálculo de manera que los valores x se muestran en la primera columna y los
valores y correspondientes y los valores de tamaño de burbuja se muestran en
columnas adyacentes.
11. Gráfico de cotizaciones Como su nombre implica, un gráfico de cotizaciones se
utiliza con mayor frecuencia para mostrar la fluctuación de los precios de las
acciones. Sin embargo, este gráfico también se puede utilizar para datos
científicos. Por ejemplo, podría utilizar un gráfico de cotizaciones para indicar
la fluctuación de las temperaturas diarias o anuales. Los mismos datos se
pueden presentar de diferente manera, como se muestra a continuación:
Pasos para cambiar entre filas y columnas Después de crear un gráfico, puedes
cambiar fácilmente la manera en la que se trazan las columnas y las filas de la
hoja de cálculo en el gráfico.
1. Verifica que tengas seleccionado el gráfico
2. En herramientas de gráfico da clic en la pestaña Diseño, en el grupo Datos
3. Da clic en el icono de Cambiar entre filas y columnas Si el gráfico estaba
así lo cambia de la siguiente manera
Pasos para cambiar el diseño del gráfico Puedes agregar o cambiar los elementos
o el formato del gráfico, puedes aplicarle rápidamente aplicando un diseño
predefinido
1. Verifica que tengas seleccionado el gráfico
2. En herramientas de gráfico da clic en la pestaña Diseño, en el grupo Diseño
de gráficos
3. Da clic en las flechas y escoge el diseño que Gustes, dando clic sobre él.
Página 54 de 115
Pasos para cambiar el estilo del gráfico
1. Verifica que tengas seleccionado el gráfico
2. En herramientas de gráfico da clic en la pestaña Diseño, en el grupo Estilo
de Diseños
3. Escoge un estilo o da clic sobre las flechas para que veas más y selecciona
el que gustes.
Pasos para seleccionar un área o parte del gráfico
1. Verifica que tengas seleccionado el gráfico
2. En herramientas de gráfico da clic en la pestaña Presentación, en el grupo
Seleccionar actual.
3. Da clic la flecha de elementos del gráfico. . Escoge el área que quieres
seleccionar
Pasos para agregar títulos o leyendas al gráfico
1. Verifica que tengas seleccionado el gráfico
2. En herramientas de gráfico da clic en la pestaña Presentación
3. En el grupo Etiquetas, escoge el elemento que quieras insertar
Página 55 de 115
Estas opciones te permitirán aplicar diversos estilos sobre tus gráficos. Si no
quieres utilizar uno de los preestablecidos puedes utilizar las listas Relleno de
forma, 14 Contorno de forma y Efectos de forma para personalizar aún más el
estilo del gráfico
El tipo de gráfico que una persona emplea en una situación específica está
determinado por la clase de datos que analiza. En los gráficos de Excel se
distinguen los siguientes elementos:
Título general
Líneas de división
Eje de valores
Serie de datos
Área del gráfico
Leyenda
Animales nuevos del zoológico
Animal Cantidad
Leones 3
Jirafas 2
Camellos 1
Elefantes 5
Cocodrilos 4
Leopardos 4
Osos 2
Página 56 de 115
Actividades
Elabora un gráfico de columnas con la siguiente tabla de datos:
MASCOTAS
Perro 20
Mascotas
Gato 10 25 20
20
Ave 15 15
15
10
Reptil 5 10 5
5
0
Perro Gato Ave Reptil
MASCOTAS 25
Perro 20 5 20
20
Gato 10 2 15
15
Ave 15 5 10 Cantidad
10
Reptil 5 1 5 5 5
Perdidos
5 2 1
0
Perro Gato Ave Reptil
Página 57 de 115
MODIFICAR EL TIPO DE UN GRÁFICO
Actividad
Crea una hoja de cálculo con los
siguientes datos y guárdala como zoológico.xlsx.
Utiliza los datos delahoja de cálculo para elaborar el siguiente gráfico:
Página 58 de 115
MODIFICAR EL FORMATO DE UN GRÁFICO
Página 59 de 115
Actividades
1) Realiza lo que se pide.
Actividades
Observa el gráfico y responde en tu cuaderno.
Página 60 de 115
Cuando se hace un trabajo relacionado con números, resulta conveniente
esquematizar los datos o los resultados mediante una o varias gráficas. Éstas
permiten observar con mayor claridad la relación y los cambios entre las variables,
por ejemplo, las modificaciones en la cotización de una moneda frente a otra.
Generalmente los gráficos tienen un título principal y varios más ubicados en los
ejes de categorías, valores y series. Para modificar dichos títulos haz lo siguiente:
1) Selecciona el gráfico.
2) Da clic en la pestaña Presentación de las
Herramientas de gráficos.
Página 61 de 115
4) Si eliges la opción Más opciones de la etiqueta de datos, te mostrará
la ventana Formato de etiquetas de datos en la que podrás cambiar el
formato de estas.
5) Para ocultar las etiquetas solamente selecciona la opción Ninguna.
Actividad
1. Elabora un gráfico de barras con las calificaciones que obtuviste el mes
pasado.
Anexa un título general y varios más a los ejes.
Agrega al gráfico el valor de los puntos de los datos que lo
constituyen.
2. Modifica la apariencia del gráfico que creaste en la actividad anterior.
Conviértelo en circular.
3. Compara los gráficos que elaboraste y escribe en tu cuaderno las
diferencias que encontraste.
Actividades
Representa en un gráfico de columnas de dos dimensiones los siguientes datos:
Página 62 de 115
1. Selecciona el gráfico dando un clic sobre este.
2. Busca l a herramienta Giro 3D y da un clic sobre esta. Observa la
ventana que te muestra a continuación.
3. Ahora modifica los valores en grados para los ejes X y Y, observa
cómo mientras cambias los valores va girando el gráfico. Ya que tienes
la orientación correcta solo da clic sobre el botón Cerrar.
Si deseas que el gráfico se observe en perspectiva, desactiva la opción Ejes
en ángulo recto.
Actividad
Realiza la siguiente gráfica y agrega los cambios que se pide a continuación:
1. Cambia el gráfico por uno en columna
agrupada con efecto en 3D y ajústalo en
ángulo recto.
2. Rótalo 45° hacia la izquierda.
3. Con la opción de profundidad, reduce 5° de
esta.
4. Reduce la elevación a la vista 5° (Y).
5. Por último, imprime el gráfico y entrégalo
en tu cuaderno.
Página 63 de 115
3. A continuación, acomoda el puntero sobre un nodo del gráfico y arrástralo
hacia afuera. Observa cómo se separan todos los sectores.
4. Para separar sólo un sector, coloca el puntero sobre él y observa los nódulos
que lo constituyen. Después, arrástralo hacia
afuera y observa cómo se separa el gráfico.
5. Si deseas unir los sectores, toma uno de ellos y
arrástralo al centro del gráfico.
Actividades
Observa la tabla y realiza lo que se pide.
Repite la actividad anterior, pero en esta ocasión crea una tabla con las
actividades que tú realizas los primeros cuatro días de la semana. Después,
analízalas y responde en tu cuaderno.
LO QUE APRENDISTE
Mediante las actividades de estas páginas elaborarás un gráfico que te servirá para
analizar datos y comprobar la importancia de estos elementos en las hojas de
cálculo. Asimismo, podrás darte cuenta de lo que aprendiste y las habilidades que
desarrollaste.
Página 64 de 115
1. Forma un equipo de dos estudiantes y recuerden las calificaciones que
obtuvieron en el mes.
2. Completen la siguiente tabla con los datos obtenidos:
3. Con los datos de la tabla, elaboren una hoja de cálculo y guárdenla en Mis
documentos con el título calificaciones.xlsx. Después, elaboren un gráfico
de columnas.
4. Anexen un título general y títulos para los ejes de valores y de categorías.
5. Posicionen el gráfico como en una hoja nueva.
6. Mediante el comando Seleccionar datos, modifiquen la apariencia del gráfico
para que presente los nombres en el eje de las categorías (X) y las
calificaciones en el eje de los valores (Y).
7. Cambien el tipo de gráfico a Columna agrupada 3D.
8. Ajusten el gráfico con los ejes en ángulo recto. Utilicen los siguientes
datos:
Elevación 35°
Giro de 40° hacia la izquierda
Página 65 de 115
Página 66 de 115
UNIDAD 4. POWERPOINT
PowerPoint es el programa más utilizado en el mundo para crear presentaciones
electrónicas.
La versión 2010, como era de esperarse, es la que más ha sido beneficiada por
las nuevas funciones automáticas, como las galerías de diseños, que bien
dispuestas en la interfaz orientada a resultados y en las cintas de
opciones contextuales, cuentan con gran cantidad de diseños, colores,
temas, plantillas y formas predefinidas, que pueden aplicarse en las
diapositivas, con solo seleccionarlas.
Página 67 de 115
CREAR EFECTOS EN LAS PRESENTACIONES
PowerPoint es un programa para realizar presentaciones electrónicas cuyas
páginas se denominan diapositivas y el conjunto de ellas recibe el nombre de
presentación. El programa PowerPoint tiene varias herramientas que permiten
elaborar presentaciones vistosas y atractivas.
Página 68 de 115
Si deseas que todas las diapositivas tengan un mismo efecto de transición,
después de elegir los efectos de transición en una da clic en Aplicar a todo.
Actividades
Realiza las siguientes actividades con un compañero o compañera.
Responde lo siguiente:
Describe como fue la transición entre diapositivas.
Escribe las diferencias entre la primera y la segunda presentación.
Guarde su presentación con el tipo de efectos que más les agrade y el nombre
tecnología 5 ____
Página 69 de 115
ANIMAR UNA PRESENTACIÓN
3) Ahora en el cuadro de
herramientas Animaciones
localiza el botón Agregar
Animación y da un clic sobre él.
En el cual puedes seleccionar,
para cada elemento de la
diapositiva, una animación de
entrada, salida, énfasis o
trayectoria o una combinación de
ellos.
4) Selecciona el que te guste dando clic sobre él.
Página 70 de 115
En el área de Intervalos podrás seleccionar cuándo quieres que se
aplique la animación (al hacer clic
Página 71 de 115
CONFIGURAR UNA PRESENTACIÓN
Página 72 de 115
Ensayar intervalos
La opción de Ensayar intervalos se usa al programar los tiempos de presentación
de las diapositivas y sus elementos.
Para poder usar esta opción realiza lo siguiente:
Página 73 de 115
Si deseas que cuando se abra el archivo la presentación se ejecute inmediatamente,
debes guardar el archivo como Presentación con diapositivas de PowerPoint.
Esto se realiza así: pulsa el comando Guardar como. y se abrirá el cuadro de
diálogo Guardar como…; da clic en Guardar como tipo: y elige el archivo que
tenga la extensión ppsx correspondiente a una Presentación con diapositivas de
PowerPoint.
Actividades
Abre el archivo Tecnologia.pptx y realiza lo siguiente.
Página 74 de 115
Unidad 5. Access
Microsoft Access
es un sistema de
gestión de base de
datos. Access solo
es la herramienta
que nos permite
administrar este
tipo de
documentos.
Access pertenece
a los sistemas de
bases de datos
relacionados, en los que los datos se estructuran y organizan mediante tablas,
distribuidos en filas y columnas.
Página 75 de 115
Los elementos de las bases de datos
Cualquier tabla de una base de datos relacional se construye mediante
registros (filas de la tabla). A su vez, cada registro de la base está compuesto
por campos (columnas de la tabla). Así, en una estructura de tabla que contiene
los campos Nombre, apellidos y teléfono, cada registro tendrá un Nombre, unos
Apellidos y un Teléfono.
Los campos que se incluyen en una base de datos pueden ser de varios
tipos: numéricos, alfanuméricos o una cadena de caracteres (oraciones y
frases).
Actividades
Anota en tu cuaderno.
Página 76 de 115
Las bases de datos y los programas que las
administran
En los programas
administradores o
manejadores de bases de
datos la información se
organiza en campos y
registros, en tablas que reciben un nombre y se guardan con el mismo nombre
de archivo.
Página 77 de 115
Actividades
Elabora dos bases de datos con las características descritas enseguida y
alma cena los datos en hojas de Excel.
ACCESS
El programa Access es un software de
aplicación diseñado como un manejador
de bases de datos relacionales;
permite guardar información numérica,
alfabética, de fechas o fórmulas, para
ordenarla de acuerdo con varios
criterios, modificarla cuando sea
necesario y mostrarla con varios
formatos al elaborar informes.
Página 78 de 115
Para ejecutar Access pulsa el botón Inicio, luego elige Todos los programas,
luego Microsoft Office y, por último, Microsoft Access 2010. A continuación,
se abrirá la ventana de bienvenida de Access. En ella encontraras diversas
opciones para crear una base de datos, en blanco, abrir una existente,
plantillas recientes, plantillas de ejemplo,
Luego que hayas puesto un nombre a tu base de datos y elegido una ubicación,
pulsa el botón Crear (Create) y aparecerá la ventana para editar la primera
tabla de tu base de datos.
Página 79 de 115
Al igual que en otros programas de Office, en esta pantalla se encuentra la cinta
de opciones. En ella se encuentran las herramientas distribuidas según su
propósito en pestañas y cuadros de herramientas.
Memo Es capaz de contener datos de tipo texto tal y como hemos descrito
(memorándum) antes; sin embargo, difiere del tipo texto en que su capacidad de
almacenamiento es mucho mayor. Con un dato de tipo memo se pueden
almacenar hasta 65.535 caracteres en cada registro. Es conveniente
utilizarlo sólo en casos en los que se sepa con seguridad que se va a
superar la cantidad de 255 caracteres. Por ejemplo, este tipo de
datos puede añadirse a una tabla en la que se necesitó el dato
observaciones o un historial médico, que suelen necesitar bastante
Página 80 de 115
espacio de texto.
Moneda Con las mismas características que el tipo Número, existe el tipo
moneda, que incorpora el detalle de añadir el símbolo monetario € (o
el de cualquier país) a una cifra. Con un campo de tipo moneda
también se pueden realizar operaciones como, por ejemplo, el cálculo
de porcentajes (impuestos, IVA, comisiones, etc.).
Autonumérico Los campos de tipo Autonumérico se utilizan para llevar algún tipo
de recuento que Access incrementa automáticamente en cada
registro nuevo que se incorpore a la tabla. Se suele emplear para
asignar automáticamente códigos a registros (código de producto,
código de cliente, etc.), ya que el usuario puede despreocuparse de
su adición y se asegura de que los valores no se duplican.
Sí/No Se utiliza para datos que se definen sólo con contener el valor
Verdadero (Sí) o el valor Falso (No). Un ejemplo para este tipo de
datos puede ser trabaja que al contener como valores posibles sólo
Sí o No, informa de la situación laboral del sujeto al que pertenece
el registro.
Objeto Ole. El tipo Objeto OLE puede contener información originada en otras
aplicaciones de Windows. Suele utilizarse para incorporar imágenes,
Página 81 de 115
sonido o vídeo a los registros de una tabla.
Página 82 de 115
Por default en el primer campo de nuestra tabla aparecerá una llave primaria
o clave del registro.
Si colocas el puntero del ratón en una de las celdas Tipo de datos se mostrarán
listas desplegables que modifican las opciones del tipo y formato de los
campos, por defecto siempre es
de tipo Texto. Cuando se pulsa
el botón para cerrar la tabla
aparece una ventana donde se
pregunta si deseas guardar los
cambios de la tabla que creaste.
Cuando ya se han creado bases de datos, sus nombres se muestran en una lista
en la pantalla de inicio de Access para que, si deseas, selecciones algunas.
Página 83 de 115
Actividades
Realiza con un compañero o compañera lo que se pide.
Introducir datos
Página 84 de 115
Si deseas introducir datos en una tabla de Access ya definida, debe dar doble
clic sobre su nombre que se encuentra en el Panel de exploración de Access,
para abrirla y anotar en los renglones la información que desees para formar
los registros.
Actividades
Realiza lo que se pide.
Página 86 de 115
6) Ahora da clic en Más
formularios y selecciona la
opción Asistente para
formularios. En la lista
desplegable te muestra las tablas
y consultas que existen en la base
de datos; si seleccionas
cualquiera, aparecerá la lista de
sus campos en un recuadro denominado Campos disponibles.
7) Selecciona los campos que
contendrá el formulario y coloca
en la ventana Campos
seleccionados con ayuda de las
flechas. Luego pulsa el botón
Siguiente.
Página 87 de 115
Actividades
1. Iniciar Access.
2. Borrar datos de una tabla de una base de datos.
3. Activar el asistente para crear formularios.
Página 88 de 115
UNIDAD 6. INTERNET
Describe con tus propias palabras
Página 89 de 115
Las redes
En general, una red de computadoras se compone de un conjunto de equipos de
cómputo conectados entre sí por medio de enlaces físicos y un programa con la
finalidad de compartir recursos de hardware y software, archivos, etc. En los
últimos años las redes se han desarrollado mucho, pues gracias a ellas la
información entre computadoras fluye con rapidez, se ahorra en tiempo y recursos
y se han promovido nuevas formas de comunicación.
Actividades
Explica y contesta en tu cuaderno.
Además del servidor y las terminales de trabajo, en una red se usan estos
elementos:
Página 90 de 115
Tarjeta de red. Es un hardware que se instala en cada computadora
y permite la comunicación entre ellas.
Cable. Es el medio por el que viaja la información y al que se conectan
las computadoras cuando se hallan en el mismo sitio.
Módem. Es un dispositivo de entrada y salida con el cual se conectan
las computadoras por medio de líneas telefónicas. Hay módems
alámbricos e inalámbricos.
Las redes MAN y WAN son redes remotas, se conectan por teléfono,
fibra óptica, mediante satélites, microondas y ondas de radio.
Página 91 de 115
Actividades
Anota el tipo de red que usarías en cada situación y justifica tu elección.
Escuela
Supermercados de una
Biblioteca
Bancos de un país
LA RED DE REDES
Página 92 de 115
Aunque Internet comenzó a popularizarse hace unos quince años, sus
orígenes se remontan a la década de 1960, cuando en Estados Unidos se
creó ARPAnet (Red de la Agencia de Investigaciones y Proyectos
Avanzados, Advanced Research Projects Agency) en el Departamento
de Defensa, con la cual se transmitían datos entre algunas universidades
y oficinas militares.
Página 93 de 115
Actividades
Ordena los hechos que permitieron la creación del Internet.
Página 94 de 115
Para realizar el intercambio de información entre anfitriones y cliente s se
utiliza el protocolo de comunicación TCP/IP, el cual asigna a cada
computadora y servidor una dirección IP para identificarlos; esta dirección
se compone de cuatro grupos de números separados por puntos; por
ejemplo, 666.1960.1969.58. Todo programa o aplicación en Internet
necesita conocer el número IP de la computadora con la que quiere
comunicarse.
Página 95 de 115
Tipo de servidor País del servidor
Abreviatura Significado Abreviatura Significado
.com Comercial .mx México
.net De recursos de la red .es España
.edu Educativo .ar Argentina
.org Organización civil .fr Francia
.mil Militar .ru Rusia
.tv Compañía de TV .it Italia
.gov o .gob Gubernamental .cl Chile
.ve Venezuela
Actividad
Observa estas direcciones y completa el cuadro.
Tipo de
Dirección Subdominio Dominio País
servidor
www.programa.hbola.tv.cl
www.nasa.gov
www.kokone.com.mx
www.gipem.com.ar
www.une.edu.ve
Página 96 de 115
LA TRANSMISIÓN Y RECEPCIÓN DE INFORMACIÓN
Actividades
Reflexiona y contesta en tu cuaderno.
Página 97 de 115
Diagrama esquemático de un ruteador
Ruteador
IP: 10.0.0.1
Mask: 255.0.0.0
Hub
Página 98 de 115
E
n esta ventana deberás elegir qué tipo de conexión deseas
establecer. En este caso seleccionarás Conectarse a Internet.
En la siguiente selecciona Establecer mi conexión manualmente.
Ahora selecciona Conectarse usando un módem de acceso telefónico.
Después escribe el nombre que le quieres dar a tu conexión y el número
telefónico.
Por último, anota tu nombre de usuario y contraseña dada por tu
proveedor de Internet.
Da clic en finalizar.
Correo electrónico o e-mail. Es uno de los servicios con más demanda. Con él se
puede establecer comunicación inmediata de forma escrita y enviar archivos. Para
tener acceso al servicio se necesita una dirección electrónica y un programa.
Página 99 de 115
Actividades
Une las siglas o conceptos con su definición.
Los foros pueden ser abiertos o cerrados y contar o no con un moderador. Este
servicio es usado por estudiantes, profesores o investigadores para compartir
sus opiniones sobre un libro, tema, suceso social, descubrimiento o
acontecimiento político.
Telnet. Este servicio permite acceder a un sistema central o servidor con una
base de datos y examinar la información que posee. Con Telnet es posible, por
ejemplo, que un usuario revise desde su equipo de cómputo las fichas
bibliográficas de la base de datos de una biblioteca.
EL CORREO ELECTRÓNICO
Actividades
Actividades
Anota en tu cuaderno.
Dos direcciones de correo electrónico.
Los nombres de usuarios de esas direcciones.
El servidor donde se halla cada dirección.
Actividades
Binary digit es una expresión inglesa que significa “dígito binario” y que da lugar al
término bit, su acrónimo en nuestra lengua. El concepto se utiliza en la informática para
nombrar a una unidad de medida de información que equivale a la selección entre dos
alternativas que tienen el mismo grado de probabilidad.
Byte
Es importante subrayar el hecho de que no existe una norma que haya establecido
de manera oficial el símbolo que le corresponde al byte. Hasta el momento nos
encontramos que se identifica de dos maneras fundamentalmente. Así, en los países
de habla francesa se representa mediante una “o” mientras que en los anglosajones
corresponde a la “B”.
Herramientas
1. Preciso. Debe indicar el orden en el cual debe realizarse cada uno de los pasos
que conducen a la solución del problema.
2. Definido. Esto implica que el resultado nunca debe cambiar bajo las mismas
condiciones del problema, éste siempre debe ser el mismo.
3. Finito. No se debe caer en repeticiones de procesos de manera innecesaria;
deberá terminar en algún momento.
1. Pseudocódigo.
2. Diagramas de flujo.
Identificadores
Los identificadores son los nombres que se les asignan a los objetos, los cuales
se pueden considerar como variables o constantes, éstos intervienen en los procesos
que se realizan para la solución de un problema, por consiguiente, es necesario
establecer qué características tienen.
PI = 3.1416.
Variables
Los identificadores de tipo variable son todos aquellos objetos cuyo valor cambia
durante la ejecución o proceso de solución del problema. Por ejemplo, el sueldo, el
pago, el descuento, etcétera, que se deben calcular con un algoritmo determinado, o
en su caso, contar con el largo (L) y ancho (A) de un rectángulo que servirán para
calcular y obtener su área. Como se puede ver, tanto L como A son variables que se
proporcionan para que el algoritmo pueda funcionar, y no necesariamente se calculen
dentro del proceso de solución.
Tipos de variables
Los elementos que cambian durante la solución de un problema se denominan
variables, se clasifican dependiendo de lo que deben representar en el algoritmo,
por lo cual pueden ser: de tipo entero, real y string o de cadena, sin embargo, existen
otros tipos de variables que son permitidos con base en el lenguaje de programación
que se utilice para crear los programas, por consiguiente, al momento de estudiar
algún lenguaje de programación en especial se deben dar a conocer esas
clasificaciones.
Pseudocódigo
1) Inicio.
2) Leer las medidas A, B y C.
3) Realizar el producto de A * B * C y guardarlo en V
a. (V = A * B * C).
4) Escribir el resultado V.
5) Fin.
Como se puede ver, se establece de forma precisa la secuencia de los pasos por
realizar; además, si se le proporciona siempre los mismos valores a las variables A,
B y C, el resultado del volumen será el mismo y, por consiguiente, se cuenta con un
final.
Diagramas de flujo
Los diagramas de flujo son una herramienta que permite representar visualmente
qué operaciones se requieren y en qué secuencia se deben efectuar para solucionar
un problema dado. Por consiguiente, un diagrama de flujo es la representación
gráfica mediante símbolos especiales, de los pasos o procedimientos de manera
secuencial y lógica que se deben realizar para solucionar un problema dado.
Dentro de los diagramas de flujo se pueden utilizar los símbolos que se presentan
en la tabla 1.2, con los cuales se indican las operaciones que se efectuarán a los datos
con el fin de producir un resultado.