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Contenido

EL CPU.................................................................................................................................................................5
PERIFÉRICOS .......................................................................................................................................................5
PERIFÉRICOS DE ENTRADA..............................................................................................................................7
EL MOUSE (RATON) ....................................................................................................................................8
EL SOFTWARE .....................................................................................................................................................9

 Software de sistema:..............................................................................................................................9
 Software de programación:..................................................................................................................10
 Software de aplicación: ........................................................................................................................10
Supercomputadoras .....................................................................................................................................11
Macrocomputadoras ....................................................................................................................................11
Minicomputadoras .......................................................................................................................................11
Estaciones de trabajo ...................................................................................................................................11
Computadoras personales ...........................................................................................................................12
PANEL DE CONTROL (WINDOWS) ...............................................................................................................14
¿Qué es un tema? ............................................................................................................................................15
Fondos de escritorio .........................................................................................................................................15
LA VENTANA DE AYUDA ...................................................................................................................................17
Buscar ...........................................................................................................................................................17
Búsqueda ......................................................................................................................................................19
LA BARRA DE TAREAS .......................................................................................................................................21
Agregar barras de herramientas a la barra de tareas ....................................................................................22
EL ALMACENAMIENTO DE LA INFORMACIÓN ..................................................................................................23
 Disco duro .......................................................................................................................................24
 Disquetera.......................................................................................................................................24
 Unidad de CD-ROM o "lectora" ...................................................................................................24
 Unidad de CD-RW (regrabadora) o "grabadora" ......................................................................24
 Unidad de DVD-ROM o "lectora de DVD" .................................................................................24
 Unidad de DVD-RW o "grabadora de DVD"..............................................................................24
 Unidad de disco magneto-óptico.................................................................................................24
 Lector de tarjetas de memoria .....................................................................................................24

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 Otros dispositivos de almacenamiento ......................................................................................24
 Ortografía y gramática .........................................................................................................................26
 Sinónimo...............................................................................................................................................27
 Diseño de páginas ................................................................................................................................27

Formatos de Word ..................................................................................................................................27


LA CORRECCIÓN ORTOGRÁFICA .......................................................................................................................28
DICCIONARIO ....................................................................................................................................................31
Sinónimo.......................................................................................................................................................31
Antónimo......................................................................................................................................................33
CAMBIAR LA APARIENCIA DE UN PÁRRAFO .....................................................................................................35
ESTILOS ............................................................................................................................................................37
Aplicar estilos ...............................................................................................................................................38
Modificar Estilos ..........................................................................................................................................39
TABLAS DE CONTENIDO....................................................................................................................................41
BUSCAR ............................................................................................................................................................42
SÍMBOLOS Y CARACTERES ESPECIALES .............................................................................................................43
INSERTAR IMAGEN ...........................................................................................................................................45
Cambiar tamaño de una imagen ................................................................................................................45
Ajuste de Texto ............................................................................................................................................47
Ejemplos de problemas sobre Promedio, mediana y moda ........................................................................49
Cálculo del promedio, moda y mediana. Representación en tablas y gráficas............................................50
GRAFICA ...........................................................................................................................................................52
Partes o elementos de un Gráfico. ...............................................................................................................52
Tipos de gráficos ..........................................................................................................................................52
Pasos para crear un gráfico ......................................................................................................................54
Pasos para mover un gráfico ....................................................................................................................56
MODIFICAR EL TIPO DE UN GRÁFICO ...........................................................................................................58
MODIFICAR EL FORMATO DE UN GRÁFICO..................................................................................................59
MODIFICAR LOS TÍTULOS DEL GRÁFICO .......................................................................................................60
MOSTRAR ETIQUETAS DE DATOS .................................................................................................................61
MODIFICAR LA APARIENCIA DE UN GRÁFICO 3D .........................................................................................62
SEPARAR LAS PARTES QUE CONSTITUYEN UN GRÁFICO CIRCULAR O DE ANILLOS .....................................63

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CREAR EFECTOS EN LAS PRESENTACIONES ..................................................................................................68
ANIMAR UNA PRESENTACIÓN ......................................................................................................................70
CONFIGURAR UNA PRESENTACIÓN..............................................................................................................72
Ocultar una diapositiva ...............................................................................................................................72
Ensayar intervalos........................................................................................................................................73
Notas del autor ............................................................................................................................................73
LAS BASES DE DATOS........................................................................................................................................75
Los elementos de las bases de datos..........................................................................................................76
Las bases de datos y los programas que las administran ..........................................................................77
¿Qué son los campos con claves? ................................................................................................................83
Introducir datos ...........................................................................................................................................84
INTERNET: LA AUTOPISTA DE LA INFORMACIÓN .........................................................................................89
Las redes...........................................................................................................................................................90
LA RED DE REDES ..........................................................................................................................................92
¿Cómo funciona Internet? ..........................................................................................................................94
LA TRANSMISIÓN Y RECEPCIÓN DE INFORMACIÓN .....................................................................................97
LA CONEXIÓN A INTERNET ...........................................................................................................................98
LOS SERVICIOS DE INTERNET ........................................................................................................................99
Otros servicios de Internet ........................................................................................................................100
LAS PÁGINAS ELECTRÓNICAS Y LOS NAVEGADORES ..................................................................................101
LA BÚSQUEDA DE INFORMACIÓN EN INTERNET ........................................................................................102
EL CORREO ELECTRÓNICO ..........................................................................................................................103
¿Qué son las redes sociales? ......................................................................................................................104
Ventajas y desventajas del uso de las redes sociales .............................................................................104
PROGRAMACIÓN ............................................................................................................................................105
BIT...............................................................................................................................................................106
Byte ............................................................................................................................................................107
Herramientas..............................................................................................................................................109
Identificadores ...........................................................................................................................................110
Constante ...............................................................................................................................................111
Variables .................................................................................................................................................111
Tipos de variables ...................................................................................................................................111

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Pseudocódigo .............................................................................................................................................112
Diagramas de flujo .....................................................................................................................................113

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CONOCE MÁS DE…
EL CPU
Las funciones básicas de una computadora son aceptar datos e instrucciones,
procesar datos mediante las instrucciones y producir nueva información. Para que
dichas funciones puedan realizarse, la computadora necesita el hardware y el
software.

El hardware está formado por los elementos físicos


que constituyen una computadora, los cuales
realizan las siguientes actividades: entrada,
procesamiento, salida y almacenamiento de la
información.

El hardware principal de una computadora es la unidad central de


procesamiento, CPU (del inglés central process unit), que se encarga del
procesamiento de la información. Dicha unidad se encuentra en el interior del
gabinete y contiene todos los circuitos electrónicos con los que funciona la
computadora.

El CPU transforma los datos en información útil y ejecuta las instrucciones;


está conectado a la tarjeta principal denominada tarjeta madre (motherboard).
En esta unidad se conectan los periféricos.

PERIFÉRICOS
En informática, se denomina periféricos a los aparatos y/o dispositivos auxiliares e
independientes conectados a la unidad central de procesamiento de una
computadora.
Se consideran periféricos tanto a las unidades o dispositivos a través de los cuales
la computadora se comunica con el mundo exterior, como a los sistemas que
almacenan o archivan la información, sirviendo de memoria auxiliar de la memoria
principal.[cita requerida]

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Se entenderá por periférico al conjunto de dispositivos que, sin pertenecer al núcleo
fundamental de la computadora, formado por la CPU y la memoria central, permitan
realizar operaciones de entrada/salida (E/S) complementarias al proceso de datos
que realiza la CPU. Estas tres unidades básicas en un computador, CPU, memoria
central y el subsistema de E/S, están comunicadas entre sí por tres buses o canales
de comunicación:
 direcciones, para seleccionar la dirección del dato o del periférico al que se
quiere acceder,
 control, básicamente para seleccionar la operación a realizar sobre el dato
(principalmente lectura, escritura o modificación) y
 datos, por donde circulan los datos.

Los periféricos pueden clasificarse en 3 categorías principales:

 Periféricos de entrada: captan y digitalizan los datos de ser necesario,


introducidos por el usuario o por otro dispositivo y los envían al ordenador
para ser procesados.
 Periféricos de salida: son dispositivos que muestran o proyectan información
hacia el exterior del ordenador. La mayoría son para informar, alertar,
comunicar, proyectar o dar al usuario cierta información, de la misma forma
se encargan de convertir los impulsos eléctricos en información legible para
el usuario. Sin embargo, no todos de este tipo de periféricos es información
para el usuario.
 Periféricos de entrada/salida (E/S): sirven básicamente para la comunicación
de la computadora con el medio externo.
Los periféricos de entrada/salida son los que utiliza el ordenador tanto para mandar
como para recibir información. Su función es la de almacenar o guardar, de forma
permanente o virtual, todo aquello que hagamos con el ordenador para que pueda ser
utilizado por los usuarios u otros sistemas.
Son ejemplos de periférico de entrada/salida o de almacenamiento:

 Disco duro
 Impresora
 Memoria flash
 Cintas magnéticas
 Memoria portátil

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 Disquete
 Pantalla táctil
 Casco virtual
 Grabadora y/o lector de CD
 Grabadora y/o lector de DVD
 Grabadora y/o lector de Blu-ray
 Grabadora y/o lector de HD-DVD
 Periféricos de almacenamiento: son los dispositivos que almacenan datos e
información por bastante tiempo. La memoria de acceso aleatorio no puede
ser considerada un periférico de almacenamiento, ya que su memoria es
volátil y temporal.
 Periféricos de comunicación: son los periféricos que se encargan de
comunicarse con otras máquinas o computadoras, ya sea para trabajar en
conjunto, o para enviar y recibir información.

PERIFÉRICOS DE ENTRADA
En informática, un periférico de entrada, es un dispositivo utilizado para
proporcionar datos y señales de control a la unidad central de procesamiento de un
computador. Por ejemplo: teclado, ratón óptico, escáner, joystick, que están
conectados al computador y son controlados por su microprocesador. A pesar de que
el término periférico implica a menudo el concepto de “adicional pero no esencial”,
muchos de ellos son elementos fundamentales para un sistema informático. Sin
embargo, al ser las fuentes primordiales de entrada, se pueden considerar como
extensiones del sistema. Un dispositivo de entrada es cualquier periférico (pieza del
equipamiento del hardware de computadora) utilizado para proporcionar datos y
señales de control a un sistema de procesamiento de información. Los periféricos
de entrada y salida componen la interfaz de hardware, por ejemplo entre un escáner
o controlador 6DOF.

Un teclado es un periférico de entrada o dispositivo, en parte inspirado en el teclado


de las máquinas de escribir, que utiliza una disposición de botones o teclas, para que
actúen como palancas mecánicas o interruptores electrónicos que envían información
a la computadora. Después de las tarjetas perforadas y las cintas de papel, la
interacción a través de los teclados al estilo teletipo se convirtió en el principal
medio de entrada para las computadoras. El teclado tiene entre 99 y 147 teclas
aproximadamente, y está dividido en cuatro bloques:

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1. Bloque de funciones: va desde la tecla F1 a F12, en tres bloques de cuatro: de
F1 a F4, de F5 a F8 y de F9 a F12. Funcionan de acuerdo al programa que esté
abierto. Por ejemplo, en muchos programas al presionar la tecla F1 se accede
a la ayuda asociada a ese programa.
2. Bloque alfanumérico: está ubicado en la parte inferior del bloque de funciones,
contiene los números arábigos del 1 al 0 y el alfabeto organizado como en una
máquina de escribir, además de algunas teclas especiales.
3. Bloque especial: está ubicado a la derecha del bloque alfanumérico, contiene
algunas teclas especiales como ImprPant, Bloq de desplazamiento, pausa,
inicio, fin, insertar, suprimir, RePág, AvPág, y las flechas direccionales que
permiten mover el punto de inserción en las cuatro direcciones.
4. Bloque numérico: está ubicado a la derecha del bloque especial, se activa al
presionar la tecla Bloq Num, contiene los números arábigos organizados como
en una calculadora con el fin de facilitar la digitación de cifras. Además,
contiene los signos de las cuatro operaciones básicas: suma +, resta −,
multiplicación * y división /; también contiene una tecla de Intro o Enter.

EL MOUSE (RATON)

El ratón o mouse; es un dispositivo apuntador utilizado


para facilitar el manejo de un entorno gráfico en una
computadora. Generalmente está fabricado en plástico, y
se utiliza con una de las manos. Detecta su movimiento
relativo en dos dimensiones por la superficie plana en la
que se apoya, reflejándose habitualmente a través de un
puntero o flecha en el monitor. Ratón o mouse con cable y rueda.

Hoy en día es un elemento imprescindible en un equipo


informático para la mayoría de las personas, y pese a la
aparición de otras tecnologías con una función similar,
como la pantalla táctil, la práctica ha demostrado que
tendrá todavía muchos años de vida útil. No obstante, en
el futuro podría ser posible mover el cursor o el
puntero con los ojos o basarse en el reconocimiento de Ratón o mouse multitáctil,magic mouse.

voz.

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EJEMPLOS DE PERIFERICOS DE ENTRADA

EL SOFTWARE
El software es la estructura lógica de la computadora y su función es decirle
al hardware cómo realizar su trabajo. Está formado por un conjunto de programas
que dirigen y controlan el funcionamiento de la computadora.

 Software de sistema: Su objetivo es desvincular


adecuadamente al usuario y al programador de los detalles
del sistema informático en particular que se use, aislándolo
especialmente del procesamiento referido a las
características internas de: memoria, discos, puertos y
dispositivos de comunicaciones, impresoras, pantallas,
teclados, etc. El software de sistema le procura al usuario y programador
adecuadas interfaces de alto nivel, controladores, herramientas y utilidades
de apoyo que permiten el mantenimiento del sistema global. Incluye entre
otros:
 Sistemas operativos
 Controladores de dispositivos
 Herramientas de diagnóstico
 Herramientas de Corrección y Optimización
 Servidores
 Utilidades

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 Software de programación: Es el conjunto de herramientas que
permiten al programador desarrollar programas informáticos, usando
diferentes alternativas y lenguajes de programación, de una manera práctica.
Incluyen básicamente:

 Editores de texto
 Compiladores
 Intérpretes
 Enlazadores
 Depuradores
 Entornos de Desarrollo Integrados (IDE): Agrupan las anteriores
herramientas, usualmente en un entorno visual, de forma tal que el
programador no necesite introducir múltiples comandos para
compilar, interpretar, depurar, etc. Habitualmente cuentan con una
avanzada interfaz gráfica de usuario (GUI).

 Software de aplicación: Es aquel que


permite a los usuarios llevar a cabo una o varias
tareas específicas, en cualquier campo de actividad
susceptible de ser automatizado o asistido, con
especial énfasis en los negocios. Incluye entre
muchos otros:

 Aplicaciones para Control de sistemas y automatización


industrial
 Aplicaciones ofimáticas
 Software educativo
 Software empresarial
 Bases de datos
 Telecomunicaciones (por ejemplo, Internet y toda su estructura
lógica)
 Videojuegos
 Software médico
 Software de cálculo numérico y simbólico.
 Software de diseño asistido (CAD)
 Software de control numérico (CAM)

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Supercomputadoras
Una supercomputadora es la computadora más potente disponible en un momento
dado. Estas máquinas están construidas para procesar enormes cantidades de
información en forma muy rápida. Las supercomputadoras pueden costar desde
10 millones hasta 30 millones de dólares, y consumen energía eléctrica suficiente
para alimentar 100 hogares.

Macrocomputadoras
La computadora de mayor tamaño en uso común es la macrocomputadora. Las
macrocomputadoras (mainframe) están diseñadas para manejar grandes
cantidades de entrada, salida y almacenamiento.

Minicomputadoras
La mejor manera de explicar las capacidades de una minicomputadora es diciendo
que están en alguna parte entre las de una macrocomputadora o mainframe y las
de las computadoras personales. Al igual que las macrocomputadoras, las
minicomputadoras pueden manejar una cantidad mucho mayor de entradas y
salidas que una computadora personal. Aunque algunas minis están diseñadas para
un solo usuario, muchas pueden manejar docenas o inclusive cientos de terminales.

Estaciones de trabajo
Entre las minicomputadoras y las microcomputadoras (en términos de potencia
de procesamiento) existe una clase de computadoras conocidas como estaciones
de trabajo. Una estación de trabajo se ve como una computadora personal y
generalmente es usada por una sola persona, al igual que una computadora. Aunque
las estaciones de trabajo son más poderosas que la computadora personal
promedio. Las estaciones de trabajo tienen una gran diferencia con sus primas
las microcomputadoras en dos áreas principales. Internamente, las estaciones de
trabajo están construidas en forma diferente que las microcomputadoras. Están
basadas generalmente en otra filosofía de diseño de CPU llamada procesador de
cómputo con un conjunto reducido de instrucciones (RISC), que deriva en un
procesamiento más rápido de las instrucciones.

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Computadoras personales
Pequeñas computadoras que se encuentran comúnmente en oficinas, salones de
clase y hogares. Las computadoras personales vienen en todas formas y tamaños.

Modelos de escritorio El estilo de


computadora personal más común es
también el que se introdujo primero: el
modelo de escritorio. Computadoras
notebook Las computadoras notebook,
como su nombre lo indica, se aproximan
a la forma de una agenda. Las laptops
son las predecesoras de las
computadoras notebook y son
ligeramente más grandes que éstas.

Asistentes personales digitales Los asistentes personales digitales (PDA) son


las computadoras portátiles más pequeñas. Las PDA, también llamadas a veces
palmtops, son mucho menos poderosas que los modelos notebook y de escritorio.
Se usan generalmente para aplicaciones especiales, como crear pequeñas hojas
de cálculo, desplegar números telefónicos y direcciones importantes, o para
llevar el registro de fechas y agenda. Muchas pueden conectarse a computadoras
más grandes para intercambiar datos.

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UNIDAD 1. WINDOWS

Microsoft Windows (conocido generalmente como Windows), es el nombre de una


familia de entornos operativos desarrollados y vendidos por Microsoft.
Técnicamente estos no son sistemas operativos, sino que contienen uno
(tradicionalmente MS-DOS, o el más actual cuyo núcleo es Windows NT).
Microsoft introdujo un entorno operativo denominado Windows el 20 de
noviembre de 1985 como un complemento para MS-DOS en respuesta al creciente
interés en las interfaces gráficas de usuario (GUI).1 Microsoft Windows llegó a
dominar el mercado mundial de computadoras personales, con más del 90% de la
cuota de mercado, superando a Mac OS, que había sido introducido en 1984.
Las versiones más recientes de Windows son Windows 10 y Windows 8 para
equipos de escritorio, Windows Server 2012 para servidores y Windows Phone 8
para dispositivos móviles. La primera versión en español fue Windows 3.0.

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Windows es un sistema operativo basado en ventanas. La primera versión se lanzó
en 1985 y comenzó a utilizarse de forma generalizada gracias a su interfaz
gráfica de usuario (GUI, Graphical User Interface). Hasta ese momento, el
sistema operativo más extendido era MS-DOS (Microsoft Disk Operating
System), con una interfaz basada en línea de comandos.

APLICACIONES
Son aplicaciones que trae preinstaladas el sistema operativo Windows.

Windows 8
En Windows 8 se han introducido nuevas aplicaciones.

 Contactos
 Fotos
 Mapas  Deportes
 Vídeo
 Windows Store  Viajes
 Música (Xbox Music)
 Cámara  Bing App
 Calendario
 OneDrive App  Juegos Xbox Live
 Mensajes
 Noticias

PANEL DE CONTROL (WINDOWS)


El panel de control de la interfaz gráfica
de Windows permite a los usuarios que
vean y que manipulen ajustes y controles
del sistema básico, tales como Agregar
nuevo hardware, Agregar o quitar
programas, Cuentas de usuario y opciones
de accesibilidad entre otras opciones de
sonidos y pantalla. Applets adicionales
pueden ser proporcionados por el software de terceros.
El panel de control ha sido una parte inherente del sistema operativo de
Microsoft Windows desde su lanzamiento (Windows 1.0), con muchos de los
applet actuales agregados en las últimas versiones. El panel de control es un
programa independiente, no una carpeta como aparece, que está alcanzado del
menú del comienzo, y se almacena en el directorio system32 de la miniapplet

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Conexiones de Red, quien tiene como función; instalar, configurar y reparar una
red doméstica o corporativa. También sirve para compartir archivos y carpetas.
Se le denomina menú al conjunto de opciones que permite seleccionar una orden
que figura en una lista y el submenú deriva de un menú.

Investiga:
¿Qué es in Icono?:

¿Qué es un Comando?:

¿Qué es un Botón?:

Para observar lo que hay en el Panel de control


haz lo siguiente:
Posiciona el puntero en Panel de control y da un
clic; aparecerá una pantalla como esta:
Aunque tú puedes cambiar la presentación de
esta ventana utilizando para ello las opciones de
la lista Ver por, cuyas opciones son: Categoría
(es esta que vemos en la pantalla), Iconos
grandes e Iconos pequeños.

¿Qué es un tema?
Un tema es una combinación de imágenes, colores y sonidos para personalizar
tu equipo. Aparece en forma de colección de imágenes en el escritorio, como
una presentación de diapositivas, y los bordes de la ventana se acentúan con
el color correspondiente. Paisajes majestuosos, lugares exóticos, animales,
películas... los temas son la mejor forma de decorar tu equipo con aquello que
más te interesa y te gusta.

Fondos de escritorio
Esta colección de fondos de escritorio (papel tapiz) te permitirá adaptar
fácilmente tu equipo a tu estado de ánimo. Elige una categoría para consultar
una amplia selección de imágenes gratuitas. Selecciona la que más te guste y
descárgala. Desde impactantes maravillas naturales a obras de arte
imponentes: encuentra la imagen que más te atraiga y hazla tuya.

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Actividades
Realiza lo que se pide.

1) Selecciona un fondo de escritorio para tu computadora. Después, pulsa la


tecla ImprPant de tu teclado.

2) Abre el programa Paint y crea un nuevo archivo. A continuación, ubícate


con el cursor al principio del nuevo archivo.

3) Presiona al mismo tiempo las teclas Ctrl y V. Observa la imagen que se crea
en Paint.

4) Modifica la imagen y guárdala.

5) Ahora colócala como fondo de escritorio.

6) Imprime y entrega en tu cuaderno.

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LA VENTANA DE AYUDA
El sistema de ayuda para todas las versiones del software se basa en los mismos
archivos de origen. Alguna de las funciones
descritas en la ayuda puede ser que no se
incluyan en esta distribución particular.
Alguna característica específica de una
distribución puede ser que no se mencionen
en esta ayuda.
La ventana de Ayuda muestra la página de
Ayuda actualmente seleccionada.
Estas órdenes se encuentran también en el
menú contextual del documento de Ayuda.

Buscar
Puedes elegir un tema de la lista que te
ofrece la ayuda o puedes utilizar la casilla
Buscar o utilizar el comando Explorar la
ayuda.

Para realizar una búsqueda a través de la


casilla Buscar en la ayuda realiza los
siguientes pasos:

1) Escribe una palabra o palabras en la casilla.


2) Presiona la tecla Enter o da clic en el botón buscar en la ayuda. Como
resultado te mostrará una pantalla con los resultados relacionados con tu
término de búsqueda.
3) Revisa la lista, elige un tema y da clic sobre él.
4) Observa los resultados de la búsqueda. Aquí te mostrará el contenido del
tema que seleccionaste.

Puedes realizar tu búsqueda basada en un contenido dando clic en el botón


Explorar la Ayuda de la barra de herramientas.

Ahora selecciona con un clic el tema del contenido relacionado con lo que deseas
buscar. Te aparecerá el contenido del tema de tu interés en el mismo apartado

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Actividad
1. Da clic en Introducción de la lista de temas de la ventana de Ayuda.
2. Ahora da clic en Aspectos básicos de Windows, da clic en Programas,
archivos y carpetas.
3. Da un clic en Trabajo con archivos y carpetas.
4. Anota en tu cuaderno qué debes hacer para abrir un archivo o una carpeta.

 Investiga ¿ Qué es un programa? y ¿Qué es un cuadro de diálogo?

Actividades
Accede al explorador de Windows y realiza lo que se pide.

1. Selecciona de la lista Carpetas una unidad de disco, una carpeta o


un archivo que éste precedido de un signo de . Expande la carpeta
y analiza el contenido. Después, completa la ficha:

Carpeta:
Contenido:

2. A continuación, oculta dicha carpeta y explica la función del Panel de


contenido del explorador.

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Búsqueda
Una de las funciones más importantes del explorador de Windows es buscar
archivos y carpetas en las unidades de información de la computadora. Para
encontrar un archivo con el explorador de Windows haz lo siguiente:

1. Selecciona en el panel de navegación laubicación enlaquedeseas realizar tu


búsqueda.
2. Da clic en el cuadro de búsqueda de la carpeta seleccionada, situado en
la esquina superior derecha del explorador. Observa que se despliega una
pequeña lista con búsquedas realizadas con anterioridad y también posibles
filtros que puedes aplicar a tu búsqueda actual.
3. Escribe una palabra o parte de una palabra en el cuadro de búsqueda. A
medida que escribas, el contenido de la carpeta o la biblioteca se filtrará
para reflejar cada carácter consecutivo que escribas. Deja de escribir
cuando veas el archivo que buscas.
4. Para que tu búsqueda sea más fácil puedes utilizar caracteres
denominados comodines; por ejemplo, un asterisco (*), que representa
múltiples caracteres dentro del nombre de un archivo o un signo de
interrogación (?), que representa un solo carácter en el nombre (incluida la
extensión).
5. En la siguiente tabla puedes observar algunos resultados de la búsqueda
según el tipo de comodín que se utiliza.

Si utilizas… Puedes obtener…


Casa.* Casa.xlsx, Casa.docx, Casa.pptx, Casa.pps
Casa.*.docx Casa.docx, Casa65.docx, Casa34.docx, Casa23.docx
Casa*.xlsx Casa.xlsx, Casa65.xlsx, Casa34.xlsx
Casa?.docx Casa1.docx, Casa2.docx, Casa3.docx
Casa??.docx Casa11.docx, Casa12.docx, Casa13.docx
Cas**.* Casa.docx, Casero.docx, Castigo.pptx, Castillo.pptx,
Casco.docx, Caso.xlsx
Mediante el explorador puedes buscar archivos con características específicas.
Para ello, puedes utilizar los filtros que te muestra la lista de búsqueda.

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Para ubicar un archivo con una
fecha de modificación
específica, selecciona la opción
fecha de modificación.
Observa que te despliega una
lista con algunas fechas
probables y un calendario para
que elijas la fecha exacta del
archivo que deseas buscar.

También puedes utilizar la opción Clase si deseas


encontrar un archivo de una clase en particular, por
ejemplo, Documentos.

Si quieres buscar un archivo según el tipo, elige la


opción Tipo, este se refiere a la extensión del
archivo, por ejemplo, una imagen con extensión .jpg.

También existe la opción Tamaño, que filtra por el


tamaño del archivo en el disco.

Por último, observa los


resultados en el área de
contenido del explorador de
Windows.

Si los resultados que obtuviste no son los que necesitas,


puedes modificar loscriterios yrealizar nuevamente la búsqueda o hacer clic en el
botóncerrar búsqueda para borrar los criterios establecidos e iniciar de nuevo.

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LA BARRA DE TAREAS
En Microsoft Windows la barra de tareas es generada por el escritorio y éste a
su vez por el proceso explorer.exe, consiste en un área donde aparecen en forma
de botones los programas en ejecución; del mismo acceso directo a programas,
otras barras y diversas notificaciones durante la sesión de trabajo por parte del
usuario.
Configuración de la barra de tareas
La barra de tareas se puede configurar haciendo clic derecho sobre ella y luego
Propiedades (o también desde el menú Inicio, Configuración, Barra de tareas).
Allí se puede elegir si se desea bloquear la barra (o sea que no es posible
arrastrarla para ubicarla en otra posición de la pantalla). También permite
ocultarla automáticamente si no se usa o dejarla siempre visible (o sea, que
ninguna ventana la pueda tapar).
También permite configurar el área de notificación para determinar si desea que
se vea la hora o no, ocultar los íconos inactivos, etc...

La barra de tareas es la barra larga horizontal, situada en la parte inferior de la


pantalla. Al contrario que el escritorio, puede quedar oculto tras las ventanas de
programas o aplicaciones, la barra de tareas está visible prácticamente en todo
momento y en caso de que se ocultara por una aplicación basta pulsar la tecla
Windows del teclado y ésta se divide en cuatro secciones principales:

1. El Botón Inicio
2. La sección de inicio rápido, que le permite iniciar programas con solo clic.
3. La sección intermedia, que muestra los programas y documentos que se
encuentran en uso.
4. El Área de Notificación, que incluye el reloj y algunos iconos que indican el
estado de determinados programas (entre ellos el antivirus, así como su
estado de actualización, configuración, etc.) y la configuración del equipo...

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1. Posiciónate en la barra de tareas en un espacio libre
del administrador de programas abiertos y da
clic derecho.
2. Observa que la opción Bloquear la barra de
tareas no esté activada
3. (flecha a su costado izquierdo). Si es así da
un clic en esta opción para desactivarla
(desaparece la flecha a su costado izquierdo).
4. Presiona el botón izquierdo del ratón y arrastra la
barra hacia arriba o hacia alguno de los lados.

También puedes ocultar labarra detareas. Paraello, realiza lo siguiente:


1. Haz clic derecho en un espacio libre del administrador de programas
abiertos de la barra de tareas.
2. Selecciona el comando Propiedades.
3. Haz clic en la pestaña Barra de tareas y observa las opciones.
4. Da clic en la casilla Ocultar automáticamente la barra de tareas y haz
clic en Aceptar.

Agregar barras de herramientas a la barra de tareas


Las barras de herramientas en la barra de tareas permiten un acceso rápido a
los programas y funciones de Windows. Para agregar a la barra de tareas una
barra de herramientas haz lo siguiente:

1. Posiciónate en la barra de tareas y da clic


con el botón derecho de tu ratón. Observa
el menú que se despliega.
2. Elige la opción Barras de herramientas
y espera a que se despliegue otro submenú.

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3. Selecciona el comando Nueva barra de herramientas. Aparecerá el cuadro
Nueva barra de herramientas: elegir
una carpeta.

4. Designa mediante un clic la unidad


o la carpeta que deseas colocar como
barra de herramientas en la
barra de tareas y da clic en
Seleccionar carpeta.
5. Puedes verificar el contenido de la barra de herramientas si haces clic
sobre ella.

EL ALMACENAMIENTO DE LA INFORMACIÓN
Los dispositivos o unidades de almacenamiento de datos son componentes que
leen o escriben datos en medios o soportes de almacenamiento, y juntos
conforman la memoria o almacenamiento secundario de la computadora.

Estos dispositivos realizan las operaciones de lectura o escritura de los medios


y soportes donde se almacenan o guardan, lógica y físicamente, los archivos de
un sistema informático.

El principal lugar de almacenamiento de información e n W i n d o w s es el disco


duro de la computadora, que se representa con u n a l e t r a mayúscula, por lo
general C, seguida de dos puntos (:), además, puede tener un nombre.

En el disco duro se almacenan


los programas y los archivos de
datos que se generan con éstos.
También pueden crearse muchas
carpetas para organizar los
archivos y la información. Para ver
el contenido del disco duro da
doble clic en el icono Equipo y
luego, en el que lo representa.

Algunas computadoras pueden tener más de un disco duro o tener el disco duro
dividido (particionado). En este caso, las unidades se llamarán D:, E:, F:, etc.

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Otras unidades de almacenamiento son los discos compactos (CD) y los discos
flexibles. Ambas permiten la transferencia y el almacenamiento de datos. La
unidad de CD puede denominarse D: o E: y la unidad de disco flexible se llama
A: aunque actualmente ya no se utiliza y ha sido reemplazada por los discos
extraíbles o USB.

Cuando creas un archivo y lo guardas en una carpeta, puedes localizarlo en la


computadora desde el icono Equipo si conoces la ubicación. El conjunto de carpetas
que se abren para encontrar un documento recibe el nombre de ruta o trayectoria
o camino de un archivo, por
ejemplo, para h a l l a r el archivo
agenda.docx se abren las
siguientes carpetas.

Al dar doble clic sobre un


documento, se abre la ventana de
la aplicación que lo creó si se
encuentra instalada en una
unidad, y se puede visualizar el
documento.

Hay dos tipos de archivos: los de programas y los de datos. Cada archivo
contiene un nombre que puede incluir letras, números y espacios, y una
extensión; por ejemplo, .xlsx corresponde a un archivo elaborado con Excel y
.docx a un archivo elaborado con Word.

Ejemplos:

 Disco duro
 Disquetera
 Unidad de CD-ROM o "lectora"
 Unidad de CD-RW (regrabadora) o "grabadora"
 Unidad de DVD-ROM o "lectora de DVD"
 Unidad de DVD-RW o "grabadora de DVD"
 Unidad de disco magneto-óptico
 Lector de tarjetas de memoria
 Otros dispositivos de almacenamiento

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Actividades
1. Abre la carpeta Documentos y crea una nueva carpeta.
2. Escribe un nombre a la carpeta; por ejemplo, mis creaciones.
3. Dentro de la carpeta que creaste, genera otras carpetas para las
asignaturas que cursas; por ejemplo, español, Matemáticas, Inglés, etc.
4. Elabora un dibujo en el que utilices las herramientas elipse, rectángulo,
línea, relleno y texto.
5. Almacena el dibujo en alguna de las carpetas que creaste anteriormente.
6. Elabora un texto referente a las maravillas del mundo y almacena el texto
en alguna de las carpetas que creaste.
7. Guarda la información en tu USB. Después responde en tu cuaderno.

 ¿Qué extensiones tienen los archivos que creaste?


 ¿Qué hiciste para almacenar la información en el disco duro de la
computadora?
 ¿Qué ventajas tiene almacenar la información en el disco duro de la
computadora?
 ¿Qué ventajas tiene almacenar la información en discos extraíbles?
8. Investiga la capacidad de almacenamiento de:

 CD:
 RAM:
 Disco duro:
 USB:

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MICROSOFT WORD
Word es un programa ofimático/software enfocado a la edición, procesamiento y
gestión de textos desarrollado por la empresa Microsoft, este procesador de
texto viene incorporado en el paquete de programas conocido como Microsoft
Office, Word corresponde a la traducción inglesa "PALABRA".

Fue en el año 1983 cuando se lanzó al mercado la primera versión del programa
ofimático Word, durante los
sucesivos años fue evolucionando y
expandiéndose hasta convertirse
en el procesador de textos más
extendido y usado a lo largo del
mundo. Hoy en día casi no existe
ningún ordenador / computadora
que no tenga instalado el programa
de texto WORD, su éxito reside en
su facilidad de uso para crear documentos de una manera profesional sin necesidad
de conocimientos informáticos.

Las nuevas versiones de Word nos permiten realizar traducciones de texto a otros
idiomas, generar, insertar y modificar imágenes y gráficos, programar tareas
automáticas mediante macros VBA.... Word ha evolucionado conforme las
necesidades ofimáticas actuales, permitiendo crear una gran diversidad de
documentos como curriculum vitaes, resúmenes de balances económicos o guiones
de películas.

Word nos permite crear documentos de texto profesionales mediante la


integración de imágenes, gráficos, tablas de cálculo, encabezados, notas de pie,
marcas de agua, etc... Dentro de Word nos encontramos con diferentes funciones
que nos facilitan la generación y revisión del texto, entre todas las funciones
disponibles podemos citar:
 Ortografía y gramática - Es una de los funciones más utilizadas y
queridas por los usuarios, dicha función nos resalta aquellas palabras o
frases que necesitan ser revisadas por el editor de texto, con objeto de
evitar posibles faltas ortográficas y gramaticales.

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 Sinónimo - El uso de esta función nos muestra una lista de palabras
sinónimas a la palabra seleccionada.
 Diseño de páginas - Dentro de esta función podemos definir
aspectos estéticos del documento como el tamaño y tipo de letra, márgenes,
columnas, fondos y demás propiedades del documento.

Formatos de Word

Word maneja principalmente los siguientes formatos:

 DOC - Es el formato original y nativo word, fue desarrollado por Microsoft


para la generación de documentos de textos bajo este programa
 DOCX - Es el formato nativo de Word a partir de la versión 2007, mejorando
en cuanto estabilidad y fiabilidad de los documentos guardados, así como
mejorando su nivel de compresión y reducción de tamaño del documento.
 DOCM - Es el formato que hace referencia a documentos de textos creados
con Word los cuales contienen macros
 DOT - Es el formato que hace referencias a plantillas.
 DOTM - Es el formato que hace referencias a plantillas que contienen
macros
 RTF - Formato de texto enriquecido

Por otro lado, Word acepta y maneja otros tipos de formatos de texto como pdf,
odt … siempre y cuando se instalen las librerías DLL que le permitan reconocer el
formato.

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LA CORRECCIÓN ORTOGRÁFICA
La corrección ortográfica puede hacerse
durante la elaboración del texto o al
terminarlo. Si quieres usar este instrumento
debes dar clic en la pestaña Revisar de la
cinta de opciones y luego elegir Ortografía y
gramática; entonces, se desplegará una
ventana como la siguiente:

En informática, una aplicación de software


que se utiliza para analizar textos con el fin de detectar y, de forma automática
o manual, corregir faltas ortográficas.
No debe confundirse la ortografía con la gramática. El corrector ortográfico
compara las palabras del texto con las palabras en un diccionario. Si las
palabras del texto se encuentran en el diccionario, estas son aceptadas, de lo
contrario, el corrector propone términos similares. La gramática, por otro lado,
comprueba que las palabras del texto (existentes en el diccionario), cumplen
ciertas normas de la gramática (orden de las palabras, etc.) y de la semántica
(frases que tengan sentido, etc.). Para la corrección de errores gramaticales
se puede utilizar un corrector gramatical, si bien hoy en día muchos
correctores ortográficos también cumplen esta función, así como errores en la
puntuación del texto.
Un corrector ortográfico no puede garantizar que un texto sea correcto, pues,
aunque las palabras en una oración existan, puede que la palabra no tenga la
semántica correcta. Ejemplo: “La baca es un animal que da leche” sería
aceptado porque la palabra baca existe. Por lo tanto, el corrector ortográfico
no detecta el error ortográfico («baca» en lugar de «vaca»).
Además, suelen tener problemas al detectar palabras prefijadas o con
elementos compositivos, o incluso con vocablos sufijados, dando como opciones
«correctas» unas formas que precisamente no son correctas ortográficamente.

En la parte superior de la ventana, en la barra de título, nos informa el idioma


que se está utilizando en la corrección, en este caso, el español (alfabeto
internacional).

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Cuando el software sospecha que hay un error ortográfico, lo detecta y lo
marca con rojo en la región superior de la ventana; los errores gramaticales se
distinguen en verde.

En la parte inferior de la ventana, Word proporciona algunas Sugerencias para


corregir el posible error. Puedes seleccionar la sugerencia correcta y hacer clic
en el botón Cambiar

Si el error aparece varias veces en el documento, puedes hacer clic en el botón


Cambiar todas

También puedes ignorar la palabra marcada como error si está bien escrita. Para
eso deberás hacer clic en Omitir una vez (Ignore). La palabra quedará sin
modificar y Word encontrará el siguiente error ortográfico o gramatical. El
botón Omitir una vez puede cambiar a Reanudar si haces clic en el documento
para modificarlo.

Para ignorar la ocurrencia de una palabra en todo el documento deberás hacer


clic en el botón Omitir Todas (Ignore All). Word marcará con rojo las palabras
que no encuentra en su diccionario. En este caso encontrarás en la parte
superior de la ventana el texto No se encontró.

Actividad
1. Corrige la ortografía de las palabras del recuadro.
Después, forma dos oraciones con sentido y escríbelas en tu
cuaderno.

la son la la llegua halcón el víbora animales


oveja y crecieron cebollas huerto y en
geranios este zanaorias

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Actividad
2. Abre un documento de Word y escribe el siguiente texto:

Lozs seres bivos se organizan en tres grandes grupos:


unicelulares, coloniales y pluricelulares. Esta clasificacion se
hace de acuerdo con el número de células que los
constituyen y la forma como se organizan.
Los seres más sencillos dfel planeta son los los organizmos
uniceulares; están compuestos por una sola célula, igual que los
primeros seres vivos que existieron en la Tierra, y solo pueden
ser observados con el microcipio. Las células de estos seres
realizan todas las funciones vitales:
nutricion, relación, respiración y reproducción.

3. Observa el texto que escribiste y fíjate en las palabras que Word marca
con colores.
Coloca el puntero sobre una palabra marcada en el texto y da un clic derecho.
Observa el menú contextual que aparece en la pantalla. Dibújalo.
4. Utiliza la herramienta Ortografía y gramática para corregir el texto.
Después, acepta la corrección ortográfica, imprime el texto y entrégalo a
tu profesor o profesora pegado en tu cuaderno.
5. Escoge una palabra dela lista de sugerencias que Word te proporciono para
sustituir la palabra incorrecta.

Responde en tu cuaderno.
1. ¿Cómo supiste quealgunas palabras tenían errores ortográficos antes de
utilizar laherramienta Ortografía y gramática?
2. ¿Qué botón del corrector ortográfico utilizaste?
3. ¿Cómo es la escritura correcta de las palabras que detectó Word?

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DICCIONARIO
Word incluye un diccionario que es una pequeña base de datos, que la aplicación usa
para comprobar los términos escritos al revisar la ortografía y la gramática. De esta
forma se subrayan de color rojo los errores ortográficos y de color verde los
gramaticales. Tenemos la opción de agregar otros términos que no estén incluidos
en dicha base de datos y que vamos a usar con frecuencia. Es algo sencillo, solo dar
un clic derecho en la palabra y escoger "Agregar al diccionario”. De esta forma
evitamos que sean marcados como un error. Si hacemos esto frecuentemente
acumularemos toda la información guardada en una pequeña base de datos, que será
nuestro propio diccionario personal. En la siguiente imagen se muestran dos ejemplos
del uso del corrector ortográfico y gramatical de Word y como agregar una palabra
al diccionario personalizado.

Sinónimo
Del latín synonymus, el término sinónimo es un adjetivo que se utiliza para expresar que
un vocablo tiene una misma o muy parecida significación que otro. Dos palabras son
sinónimos, por lo tanto, cuando significan lo mismo.

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1. Marca la palabra para la que deseas encontrar un sinónimo.
2. Da clic en la pestaña Revisar de la cinta de opciones y selecciona la opción
Sinónimos.
Observa el panel Referencia que aparece en el costado derecho de la ventana
de Word.

3. La palabra que seleccionaste aparece en la casilla Buscar:

4. Recuerda que Word identifica el idioma en el que se


trabaja, sin embargo; puedes seleccionar el idioma en el
que buscaras los sinónimos en la casilla desplegable
siguiente.
5. En la sección Sinónimos encontraras varios significados
para la palabra elegida. Al pasar el mouse por ellas se

mostrará de la siguiente manera:

6. Al dar en la flecha de una casilla te muestra 3


opciones que te pueden ayudar en tu búsqueda de
sinónimos. Veamos cuales son.

Insertar: Te permite reemplazar la palabra marcada


por su sinónimo.
Copiar: Te da la opción de copiar este sinónimo en el
portapapeles de Word, para posteriormente pegarlo
en donde decidas.
Buscar: Te permite realizar una nueva búsqueda con
la palabra seleccionada. Otra forma de hacer esta
misma acción es dar clic sobre la palabra en la lista de sinónimos, o
escribirla en la casilla Buscar: y dar clic en el botón Iniciar Búsqueda.

Otra manera rápida de encontrar los sinónimos es ubicar el puntero sobre la palabra
y presionar el botón derecho del ratón. Aparecerá un menú que contiene el comando
Sinónimo; en él Word te presentará diferentes opciones.

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Actividad
Pasto Mundo

Mira Saltar

Pegar Perro

Lapicera Pequeño

Lámpara Fácil

Ratón Vidrio

Ahora abre un documento de Word, copia las palabras anteriores y busca sus
sinónimos con ayuda del procesador.
Antónimo
Antónimos son palabras que tienen un significado opuesto o contrario entre sí. Deben
pertenecer, al igual que los sinónimos, a la misma categoría gramatical. Por ejemplo,
antónimos de alegría son: tristeza, depresión, melancolía...; antónimos de grande son
pequeño o chico.
Existen al menos tres clases de antónimos:
 Graduales: Las dos palabras se oponen de forma gradual; hay otras palabras que
significan lo mismo con diferente grado. Ejemplos: blanco y negro (hay gris), frío
y caliente (hay templado, gélido, helado, tibio...).
 Complementarios: El significado de una elimina el de la otra, incompatibles entre
sí. Ejemplo: vivo y muerto (no se puede estar vivo y muerto a la vez). Es decir, la
afirmación de uno implica la negación del otro. Por ejemplo, Si algo es legal, no
puede ser ilegal.
 Recíprocos: Designan una relación desde el punto de vista opuesto, no se puede
dar uno sin el otro. Ejemplo: comprar y vender (para que alguien venda una cosa
otro tiene que comprarla; si uno no compra, el otro no vende, pero no se puede
comprar algo si no lo vende alguien)

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Actividad
Ahora abre un documento de Word, copia las siguientes palabras y busca sus antónimos
con ayuda del procesador.

Blanco: Gordo:

Amor: Feliz:

Grande: Rico:

Alto: Valiente:

Bueno: Verdad:

Actividad
Captura el siguiente texto en tu computadora. Después, busca con Word los sinónimos
y antónimos de las palabras subrayadas y completa el cuadro.
MITOLOGÍA GRIEGA
La mitología griega está formada por un conjunto de leyendas que provienen de la
religión de esta antigua civilización del Mediterráneo oriental. Los griegos, aunque no
practicasen la religión, conocían estas historias, las cuales formaban parte de su acervo
cultural.

Los dioses del panteón griego adoptaban figuras humanas y personificaban las fuerzas
del Universo; al igual que los hombres, los dioses helenos eran impredecibles, por eso
unas veces tenían un estricto sentido de la justicia y otras eran crueles y vengativos;
su favor se alcanzaba por medio de los sacrificios y de piedad, pero estos
procedimientos no eran siempre efectivos puesto que los dioses eran muy volubles.
La mitología griega es absolutamente compleja, llena de dioses, monstruos, guerras y
dioses entrometidos. Algunos estudiosos afirman que llegó a haber hasta 30.000
divinidades en total.

La familiaridad con los grandes mitos de la antigüedad clásica es tan esencial a la cultura
de una persona moderna como pueda serlo el conocimiento de la historia o el de las
ciencias físicas. ¿Puede creerse medianamente culta una persona que no conozca la
leyenda de Prometeo, que no haya oído hablar de la culpa y expiación de Edipo, de la
inmensa pasión de Fedra, de las heroicas hazañas de Hércules o de las interesantes
aventuras de Ulises?

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Palabra Sinónimo Antónimo

CAMBIAR LA APARIENCIA DE UN PÁRRAFO


Actividades
Busca en un diccionario el significado de las siguientes palabras y anota en tu
cuaderno.

Párrafo: Alineación:
Sangría: Multinivel:

La apariencia del pá rra f o de un texto puede cambiar cuando se modifica su


formato. Para ello haz lo siguiente:
1. Selecciona el párrafo con el puntero del mouse y márcalo. Después, haz
clic en la pestaña Inicio de la cinta de opciones y observa el cuadro de
dialogo que se despliega.

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2. Haz clic en el iniciador de cuadro de diálogo de la sección Párrafo (Paragraph)
y visualiza en la pantalla el cuadro de diálogo Párrafo.
3. Selecciona el apartado Sangría y espacio (Indents and Spacing).
4. Mediante la opción Alineación (Alignment) puedes definir la distribución de tu
párrafo en relación con los márgenes: hacia la izquierda, hacia la derecha,
centrado o justificado.

Izquierda Centrar Derecha Justificar


Este párrafo Este párrafo Este párrafo tiene Este párrafo tiene
tiene tiene establecida alineación establecida
establecida establecida derecha. alineación
alineación alineación Justificada.
izquierda. centra
5. La opción Sangría (Identation) tepermite posicionar el texto en relación con
los márgenes deda. tu página. La sangría izquierda modifica la distancia entre
el margen izquierdo y el inicio de tu párrafo; la derecha cambia la
distancia entre la última letra del párrafo y el margen derecho.
6. Mediante la opción Especial (Special)
puedes modificar el espacio entre el
margen izquierdo y la primera línea de
tu párrafo, o bien, entre las líneas
situadas después de la primera
(sangría francesa).
7. Sideseas dejarunespacio en
blanco antes o después de cada
párrafo podrás especificarlo mediante
la opción Espaciado (Spacing).
8. La opción Interlineado (Line spacing)
te permite designar el espacio entre
cada renglón del párrafo. Esta opción
puede variar según el tamaño de la
letra.
9. Cuando termines de establecer las características de la sangría y espacio
del párrafo, haz clic en Aceptar (OK). Si no deseas aplicar dichos cambios
selecciona Cancelar (Cancel).

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Actividades
Otra manera de dejar sangría a un párrafo es utilizar los botones Aumentar sangría
o Disminuir sangría de esta misma sección Párrafo de la pestaña Inicio.

Tipiar y seguir las En este capítulo encontrara la información necesaria para


instrucciones del iniciarse en el uso correcto del grupo de trabajo Párrafo,
y obtener buenos resultados. De igual modo, aprenderá
profesor
acerca de las distintas opciones asociadas con estos
comandos y sobre su forma de uso, si utiliza estas opciones
correctamente, conseguirá mantener organizados sus
archivos y acceder a ellos con mayor rapidez.

ESTILOS
Cuando escribas un documento muy extenso con varios títulos, subtítulos y
párrafos puedes utilizar la sección de herramientas Estilo (Style) de la cinta de
opciones Inicio para elegir las características del documento desde el principio y
ahorrar tiempo.

Un estilo es un conjunto de formatos identificados por un nombre. La principal


ventaja de utilizar estilos es que con un solo clic aplicas varias características
de formato a la vez, por ejemplo, la fuente del texto, las características del
párrafo, los bordes y marcos que utilizarás, etc.
Existen muchos estilos ya definidos (o predeterminados), por ejemplo, el estilo
Titulo 1 está compuesto por tamaño de letra de 14 puntos, f u e n t e "Cambria",
negrita y párrafo alineado a la izquierda. Pero, además, puedes crear estilos
personales, con las características de formato que desees o necesites.
Por ejemplo, puedes definir un estilo para aplicar a los títulos de tus documentos,
otro estilo para escribir las direcciones de correo, otro estilo para cuando quieras
resaltar algo importante del texto, etc.

Definir estilos personales ayuda a que tus documentos tengan un diseño propio y
te permite trabajar más eficientemente.
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Aplicar estilos
Para acceder a los estilos da clic en la pestaña Inicio de la
cinta de opciones. En el
grupo de herramientas,
aparecen Estilos
predeterminados que
facilitan la tarea,
simplemente selecciona el
texto que deseas modificar
y luego haz clic en el Estilo
deseado. Si haces clic en el

botón M á s , puedes
ver la totalidad de estilos predefinidos.

Si haces clic en Borrar formato, el texto seleccionado


volverá al estado original, es decir, sin ningún tipo de
formato.

Si antes de aplicar un estilo no hemos seleccionado un texto, se aplicará el


estilo al texto que insertemos a partir de ese punto hasta que volvamos a cambiar
el estilo.

Otra manera de aplicar estilos es seleccionando el


texto completo o una parte de él y dando clic en la
opción Aplicar estilos. Aparecerá una ventana en la
que te mostraran los estilos en una casilla desplegable.
Podrás seleccionar el que desees y automáticamente se
aplicará al texto seleccionado. Este cuadro te permite seleccionar otro texto sin
cerrarla.

Este cuadro tiene tres botones Volver aplicar te permite repetir el estilo
seleccionado en otro texto, Modificar te permite cambiar las opciones de formato
del estilo seleccionado y Estilos te muestra el Panel Estilo.

Para acceder al cuadro de diálogo Estilo, d e b e s dar clic en el botón inicializador


del cuadro de diálogo Estilo , que se encuentra en la parte inferior del grupo
de herramientas Estilo (pestaña Inicio).

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Este panel te muestra una lista completa de todos los estilos existentes en este
documento. Si quieres visualizar como se verá el texto antes de aplicar el estilo
debes dar un clic en la casilla junto a la opción “Mostrar vista previa”.

Modificar Estilos
Hay dos m a n e r a s de que puedas modificar las características de un estilo, una
de ellas a través de la opción Modificar del cuadro de dialogo Aplicar estilos,
otra manera es dando clic en la opción Modificar de la lista desplegable de
cualquier estilo predeterminado en el Panel Estilo.

Cualquiera de ambas opciones elegibles te mostrará en pantalla la siguiente


ventana:

En esta ventana iniciarás modificando el nombre del


estilo. La opción de Tipo de estilo se refiere a que
se le aplicará el estilo, a un texto independiente o a
un párrafo, a una tabla o a una lista.

Puedes tomar algún estilo existente y modificarlo y


colocarle otro nombre, para ello selecciona el estilo
en la opción Estilo basado en. La opción Estilo del
párrafo siguiente te servirá para seleccionar el estilo
que tendrá el párrafo que sigue después del que le aplicas tu estilo.

Ahora para cambiar el formato, deberás seleccionar l a fuente en la casilla


Fuente y el tamaño de esta en la casilla desplegable
Tamaño de fuente, así como también puedes aplicar
negritas, cursivas y subrayados o cambiar el color de
esta en la casilla desplegable Color de fuente.
Puedes cambiar también la alineación del texto o párrafo,
el interlineado, las sangrías.
En la parte intermedia de esta ventana te muestra cómo se
verá tu texto con los atributos que estas cambiando.
Debajo de esta vista previa te muestra de manera
textual todo el formato que contiene este estilo.

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Si deseas puedes agregar tu estilo a la lista de estilos rápidos, esto con el
fin de tenerlo a la vista cuando trabajes en tu documento. Por otro lado, si
deseas que, al modificar un estilo, cambie en todos los textos donde lo has
aplicado utiliza la opción Actualizar automáticamente. Además, puedes utilizar el
estilo en todos los documentos siguientes o solo es este documento.

Al dar clic en el botón Formato se d e s p l i e g a un menú en el que puedes seleccionar


alguna característica en particular que quieras modificar, por ejemplo, la Fuente,
Párrafo, Tabulaciones, Borde, Idioma, etc.

Actividad
Escribe este texto en Word y guárdalo como estilo.docx

Mensajeros del espacio

La luna es nuestra compañera inseparable. Gira y gira sin parar


alrededor de la Tierra porque es su satélite. Ahora la Luna ya
no está sola: la acompañan otros satélites que han enviado los
científicos desde la Tierra. Son los satélites artificiales.

Los satélites artificiales son puestos en el espacio gracias a


un cohete. El satélite es puesto dentro del cohete y éste,
ya en el espacio, abre sus compuertas y lo deja salir. Los
satélites se encuentran a 3 600 km de distancia de la Tierra.

Ahora escoge un estilo y modifica su fuente, tamaño de fuente, color de fuente y


opciones del párrafo, para el título y guárdalo con el nombre “Mi Título”. Realiza la
misma operación, pero ahora para los párrafos.

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TABLAS DE CONTENIDO
Los documentos escritos en Word pueden ser muy
extensos y contener diversos títulos y subtítulos.
Para encontrar rápidamente un título o una parte
específica en este tipo de documentos es posible
crear una tabla de contenido.
Una tabla de contenido es un tipo de índice. Un
índice proporciona los números de página que una
persona desea buscar en un texto impreso.
La creación de una tabla de contenido puede hacerse
después de elaborar un texto y de asignarle estilos
en títulos y subtítulos. Para construir una tabla de
contenido tienes que hacer lo siguiente:

Ubica el cursor en el principio del documento y


selecciona la pestaña Referencias de la cinta de opciones de Word, después da
clic en la opción Tabla de contenido y selecciona la clase de tabla que vas a
utilizar en tu documento.

También puedes utilizar la opción Insertar tabla


de contenido que te desplegará el cuadro de
diálogo Tabla de contenido:

 Selecciona algún tipo en Formatos.


 Visualiza el tipo de formato en el apartado
Vista
 Preliminar (Preview).
 Especifica el número de niveles d e la tabla
de contenido en el apartado Mostrar
niveles. Esto dependerá de cuántos tipos de títulos tienes en tu documento;
por ejemplo, si el texto tiene títulos y subtítulos elige dos niveles, si está
formado por títulos, subtítulos y subsubtítulos escoge tres niveles.

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 Da clic en los apartados Mostrar números de página y Alinear números
a la derecha si deseas que aparezcan en la tabla de contenido. Cuando
hayas terminado, haz clic en Aceptar y observa la tabla de contenido que
Word crea al principio del documento.
 Para buscar rápidamente un título en el contenido, coloca el cursor en la
tabla que hiciste y da clic.
 Cuando el texto se marque, elige un título, presiona la tecla ctrl y
posiciónate con el cursor hasta que observes una manito. Después, haz clic
y observa cómo Word te lleva directo al título en el documento.

BUSCAR
Otra manera para buscar rápidamente un título o subtítulo o bien la ocurrencia de
una palabra en un documento es emplear el Comando Buscar. Para utilizar esa
herramienta debes hacer lo siguiente:

1. Posiciónate en el documento y da clic en el


grupo de herramientas Edición de la pestaña
Inicio de la cinta de opciones.
2. Da clic en la opción Buscar (Find) del menú
que te aparece. Observa el panel Navegación
que aparece.
3. Anota en el recuadro Buscar: el título o la
palabra que deseas encontrar en el
documento.
4. A continuación, observa cómo Word localiza lo que requieres.
5. Si quieres que tu búsqueda sea más específica, da clic en el botón
y da clic en Opciones. Observa el cuadro de dialogo Opciones de
búsqueda que aparece.
6. Indica mediante clic si
quieres que busque un
texto en el que coincidan
las mayúsculas y las
minúsculas o palabras
completas, entre otras
opciones.

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Actividad
1. Comenta con tus compañeros y compañeras qué diferencia hay entre
el uso del comando Buscar y la creación de una tabla de contenido
respecto a la búsqueda de un título. Anota tus conclusiones en tu
cuaderno.
2. Ahora abre un documento de Word y escribe lo anterior.
3. Dale formato y presentación a tu documento.
4. Imprime y entrega en tu cuaderno.

SÍMBOLOS Y CARACTERES ESPECIALES


Word te permite insertar diferentes elementos en un documento. Ejemplo de
estos elementos son los caracteres: símbolos, números y letras especiales.

Ejemplo.
 Ficha de Archivo.
 Menú de control.
Fichas o pestañas
En Word puedes incluir símbolos matemáticos, caracteres especiales que
contienen acentos, iconos, símbolos de figuras, etc. que no se encuentran en el
teclado.
Para insertar los símbolos y caracteres especiales en un documento haz lo
siguiente:

1. Posiciónate con el cursor en el lugar de tu


documento donde desees insertar el símbolo.
Ubica la sección de herramientas Símbolos de
la Pestaña Insertar y da clic en la opción
Símbolo.
2. Da clic sobre el símbolo que deseas insertar.
Si en la lista desplegable no está el símbolo que
buscas dale clic en la opción Más símbolos…Observa el cuadro de diálogo que
aparece. Selecciona la pestaña Símbolos (Symbols) para insertar un símbolo
en el documento.

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3. Utiliza el recuadro Fuente para seleccionar el grupo donde elegirás el
símbolo.
4. Escoge un símbolo y haz clic para insertarlo en un documento o clic en el
botón Insertar.
5. Selecciona la ficha Caracteres especiales y elige uno; añádelo mediante
el botón Insertar.
6. Cuando termines de insertar los símbolos y los caracteres especiales que
elijas, cierra el cuadro de diálogo.

Actividades
Completa la tabla de abajo con el nombre de la parte del cuadro de diálogo Símbolo
que te permite insertar los caracteres. Además, anota el uso que le puedes dar.

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INSERTAR IMAGEN
El programa Word también te permite insertar imágenes
en un texto. Puedes escogerlas después de posicionarte
en el lugar del texto donde deseas insertar la imagen si
das clic en la pestaña Insertar de la cinta de opciones
y eliges la opción Imagen (Picture) o Imágenes
prediseñadas (Clip Art).

Al dar clic en la opción Imágenes prediseñadas te


aparecerá el Panel del mismo nombre del lado derecho de
la ventana de Word.

Para buscar una imagen de alguna categoría en particular,


deberás:

1. Escribir el nombre de la categoría o palabra clave


en la casilla Buscar.
2. Y el tipo de clip que deseas buscar en la casilla
desplegable Los archivos deben ser.
3. Ahora da clic en el botón Buscar. Observa la lista
de clips que se despliega.
4. Da un clic sobre la imagen que deseas insertar.

Un procedimiento similar al anterior te servirá para insertar imágenes almacenadas


en el disco duro, pero elige la opción Imagen y busca en las carpetas de los discos
de tu computadora.

Cambiar tamaño de una imagen


La imagen que insertaste en un documento se puede agrandar o reducir; da un
clic sobre ella para que muestre ocho puntos en los vértices y los lados,
llamados tiradores, nodos o marcadores.

Puntos (tiradores, nodos o


)

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Para agrandar o reducir una imagen, arrastra con el cursor el tirador. Si eliges
los tiradores de las esquinas, la figura se ampliará o reducirá de manera
proporcional. Para agrandar o disminuir una imagen a lo largo, seleccionan los
tiradores superior o inferior.
Los tiradores derecho e izquierdo te ayudan a hacer la imagen más ancha.

Actividades
 Elabora una ficha informativa. Realiza lo que se pide.
 Busca en las imágenes prediseñadas de Word la de algún animal e insértala
en un documento en blanco.
 Investiga en una enciclopedia o Internet acerca del animal que ilustraste y
anota la información en el documento. Ordena la información en los siguientes
aspectos:
o Nombre del animal: ¿A qué clase pertenece?
o ¿Dónde vive?
o ¿De qué se alimenta?
o ¿Cómo respira?
o ¿Cómo se reproduce?
 Guarda el documento en tu computadora con el título ficha.docx e imprímelo.
Entrega la ficha a tu profesor o profesora en tu cuaderno.

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Ajuste de Texto

La Tierra es el tercer planeta desde el Sol y quinto en cuanto a tamaño. Gira describiendo
una órbita elíptica alrededor del Sol, a unos 150 millones de km, en, aproximadamente,
un año. Al mismo tiempo gira sobre su propio eje cada día. Es el único planeta conocido
que tiene vida, aunque algunos de los otros planetas tienen
atmósferas y contienen agua.

La Tierra no es una esfera perfecta, ya que el ecuador se


engrosa 21 km, el polo norte está dilatado 10 m y el polo
sur está hundido unos 31 metros.

La Tierra posee una atmósfera rica en oxígeno,


temperaturas moderadas, agua abundante y una
composición química variada. El planeta se compone de rocas y metales, sólidos en el
exterior, pero fundidos en el interior.

Desde la antigüedad se han elaborado mapas, pera representar la Tierra. Con la llegada
de la fotografía, los ordenadores y la astronáutica, la superficie terrestre ha sido
estudiada con detalle, aunque todavía queda mucho por descubrir.

Para ajustar el texto de un documento alrededor de una imagen posiciónate con


el cursor sobre ella y haz clic. Ahora observa que aparece una nueva pestaña
en la cinta de opciones, Herramientas de Imagen y en ella una nueva pestaña
llamada Formato. Busca la sección de herramientas Organizar y la herramienta
Ajustar Texto, da un clic sobre ella y te mostrará diversas opciones para ajustar
el texto a la imagen, da un clic en la opción Estrecho.

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Unidad 3. Excel

La nueva versión 2010 de Microsoft Office, contiene también un programa de


administración y creación de libros de cálculo, que hace más fáciles y agradables
las tareas de realizar hojas de cálculo con formatos profesionales, gráficos,
funciones y fórmulas con efectos 3D.

En esta unidad
encontrarás la
información que
necesitas para
elaborar gráficas
mediante el uso del
programa Excel.

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Ejemplos de problemas sobre Promedio, mediana
y moda
Situación A

Hay tres equipos de basketball y cada uno ha jugado cinco partidos. Usted
tiene los resultados de cada equipo de los partidos jugados.

Partido 1 Partido 2 Partido 3 Partido 4 Partido 5


Jaguares 67 87 54 99 78
Lobos 85 90 44 80 46
Leones 32 101 65 88 55

1. Supongamos que usted quiere unirse a uno de los tres equipos de


basketball, y que quiere hacerlo al que le está yendo mejor hasta el
momento. Si usted ordena a los equipos por sus puntajes promedio, ¿a
qué equipo se uniría?
2. Si en vez de usar los puntajes promedio, usted usa la mediana de cada
equipo para tomar su decisión: ¿A qué equipo se uniría?
3. Supongamos que usted es el entrenador del equipo de los Leones y que
el periódico local lo está entrevistando sobre su equipo. ¿Será mejor que
usted reporte el puntaje promedio o la mediana?

Situación B

Usted y sus amigos están comparando el número de veces que fueron al cine
el año pasado. La siguiente tabla muestra el número de veces, por mes, que
cada uno de ustedes fue al cine.

Ene. Feb. Mar. Abr. Mayo Junio Julio Agos. Sept. Oct. Nov. Dic.
John 1 3 2 5 2 3 1 4 2 3 2 1
María 1 2 1 1 1 3 3 2 2 4 1 2
Brian 1 3 2 2 1 4 5 3 2 2 1 3
Kelly 2 2 1 1 3 2 4 1 3 2 3 2

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1. Comparando las modas, ¿qué persona fue menos al cine por mes?
2. Al comparar las medianas, ¿qué persona fue más al cine por mes?
3. Ordene a sus amigos, en orden de mayor a menor, número de películas vistas,
comparando sus promedios.
4. ¿Qué mes, comparando los promedios de las películas vistas en cada mes, es el
más popular para ir al cine?
5. Comparando las medianas, ¿cuál es el mes menos popular para ir al cine?
6. ¿Cuál es el promedio de las medianas para cada mes (el promedio aritmético
de las medianas del número de películas vistas en cada mes)?

Cálculo del promedio, moda y mediana. Representación


en tablas y gráficas
Promedio: El promedio entre varias cantidades se obtiene dividiendo la suma de estas
cantidades entre el número de ellas.
Ejemplo: Un comerciante tuvo las siguientes ventas: lunes, $ 750; martes, $ 600;
miércoles, $ 720; jueves, $ 680; viernes, $ 840, y sábado $ 910. ¿Cuál fue el promedio
de las ventas en la semana?
Promedio = 750 + 600 + 720 + 680 + 840 + 910 = 4500 750

6 6
Promedio = $ 750 diarios
Otra manera de estimar un promedio es localizando la moda, es decir, el dato que tiene
la mayor frecuencia o se repite más en una tabla.
Ejemplo 1: En una cena, 19 personas tomaron leche, 23 café, 14 té, 12 atole y 7 chocolate.
Poner los datos en una tabla. ¿Cuál es la moda?
La bebida que tuvo la mayor frecuencia durante la cena correspondió al café.

Bebida Frecuencias
Leche 19
Café 23
Té 14
Atole 12
Chocolate 7
Total 75

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Moda = café
También por medio de la mediana se puede estimar un promedio. La mediana representa
el dato que se encuentra a la mitad de los valores mínimo y máximo de los datos.
Dicho de otro modo, es el dato donde arriba de él se halla 50% del total y abajo se
encuentra el otro 50%.
Cuando el número de casos resulta par, la mediana se determina dividiendo la suma de
las frecuencias entre 2, y cuando el número de casos es non, se le suma 1 a la suma de
las frecuencias.

Ejemplo 2: De acuerdo con los sueldos que ganan mensualmente los trabajadores de un
taller, calcular la mediana.
Ya que se trata de 26 trabajadores, se divide entre 2.
La mediana se localiza contando 13 frecuencias de arriba abajo o de abajo hacia arriba.

Sueldos Frecuencias
$ 7 000 1
$ 6 750 2
$ 6 250 6
$ 5 000 8
$ 4 000 4
$ 3 500 3
$ 2 000 2
Total 26
Mediana = $ 5 000

Tablas y gráficas
Para demostrar la distribución de valores relacionados entre sí y para registrar y
organizar la información de manera clara y sencilla, nos servimos de diversos
instrumentos como tablas y gráficas. Éstos ayudan a que nuestras apreciaciones se
efectúen objetivamente.
Las tablas nos permiten ver la frecuencia con que se llevan a cabo ciertas actividades.

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GRAFICA
Los datos que introduces en Excel se pueden representar por medio de gráficos,
en esta lección conocerás, cómo crearlos, de que partes se componen y como
modificar un gráfico.
Un gráfico es una representación de los datos de una hoja de electrónica a través
de figuras o líneas que permiten un análisis e interpretación más claros de los
mismos.

Partes o elementos de un Gráfico.


Un eje vertical (denominado también eje de valores o eje y) y un eje horizontal
(conocido también como eje de categorías o eje x). Los gráficos 3D tienen un
tercer eje, el eje de Los gráficos tienen normalmente dos ejes que se utilizan
para medir y clasificar los datos: profundidad (denominado también eje de series
o eje z), que permite representar los datos a lo largo de la profundidad de un
gráfico. 3
Los gráficos radiales no
tienen ejes horizontales
(categorías), y los
gráficos circulares y de
anillos no tienen ningún
eje.

Eje vertical (valores)


Eje horizontal
(categorías)
Eje de profundidad (series)

Tipos de gráficos
Excel te permite un número bastante grande de gráficos diferentes.
Adicionalmente, te permite personalizar cada una en su estilo propio.
A continuación, se explicará brevemente cada una.
1. Gráficos de columnas Se usan para mostrar cambios entre distintos datos
dentro de un mismo período de tiempo, o los cambios que sufren diferentes
datos a lo largo de varios períodos de tiempo.

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2. Gráficos de barras Son como las de columnas, salvo que los ejes están
invertidos. El eje X se localiza dónde va comúnmente el Eje Y, y viceversa.
Tienen el mismo uso que los gráficos de columnas.
3. Gráficos de líneas En estos gráficos lo que se busca es resaltar la manera en
que cambian los datos. Cada línea representa una serie de datos.
4. Gráficos circulares En un gráfico circular se pueden representar datos
contenidos en una columna o una fila de una hoja de cálculo. Los gráficos
circulares muestran el tamaño de los elementos de una serie de datos, en
proporción a la suma de los elementos. Los puntos de datos de un gráfico
circular se muestran como porcentajes del total del gráfico circular. Son
excelentes para mostrar las relaciones entre el todo y sus partes. Por ejemplo,
el presupuesto del gasto familiar.
5. Gráfico de Área Este gráfico se utiliza para señalar la cantidad de cambios
en los datos.
5. Los gráficos de área destacan la magnitud del cambio en el tiempo y se pueden
utilizar para llamar la atención hacia el valor total en una tendencia. Por
ejemplo, se pueden trazar los datos que representan el beneficio en el tiempo
en un gráfico de área para destacar el beneficio total.
6. Gráfico de anillo Este gráfico se utiliza para señalar cambio en un el dato a
intervalos regulares. En un gráfico de anillos se pueden representar datos
organizados Únicamente en columnas o en filas de una hoja de cálculo.
7. Gráficos radiales En un gráfico radial se pueden representar datos
organizados en columnas o en filas de una hoja de cálculo. Los gráficos radiales
comparan los valores agregados de un número de series de datos.
8. Gráfico de Dispersión (xy) Este gráfico se usa para mostrar la relación entre
dos o más series de datos medidas a intervalos regulares.
9. Gráfico de superficie Muestra tendencias de los valores en dos dimensiones
a lo largo de una curva continua. Se pueden trazar datos que se organizan en
columnas o filas de una hoja de cálculo en un gráfico de superficie. Un gráfico
de superficie es útil cuando busca combinaciones óptimas entre dos conjuntos
de datos. Como en un mapa topográfico, los colores y las tramas indican áreas
que están en el mismo rango de valores.
9. Puedes utilizar un gráfico de superficie cuando ambas categorías y series de
datos sean valores numéricos.

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10. Gráfico de burbujas Compara conjuntos de tres valores similar al de
dispersión, pero con el valor tres como tamaño del marcador. En un gráfico de
burbujas, se pueden trazar los datos que se organizan en columnas en una hoja
de cálculo de manera que los valores x se muestran en la primera columna y los
valores y correspondientes y los valores de tamaño de burbuja se muestran en
columnas adyacentes.
11. Gráfico de cotizaciones Como su nombre implica, un gráfico de cotizaciones se

utiliza con mayor frecuencia para mostrar la fluctuación de los precios de las
acciones. Sin embargo, este gráfico también se puede utilizar para datos
científicos. Por ejemplo, podría utilizar un gráfico de cotizaciones para indicar
la fluctuación de las temperaturas diarias o anuales. Los mismos datos se
pueden presentar de diferente manera, como se muestra a continuación:

Pasos para crear un gráfico


1. Especificar los datos del gráfico, es decir seleccionar el rango de celdas
que contengan la información.
2. Da clic en la pestaña Insertar
3. En el grupo Gráficos, selecciona el tipo de gráfico que deseas.
4. En la pantalla aparecerá la barra de herramientas del gráfico y el gráfico
5. La barra de herramientas se compone a su vez de tres pestañas. Diseño,
Presentación y formato. Cada una con sus respectivos grupos

Pasos para cambiar entre filas y columnas Después de crear un gráfico, puedes
cambiar fácilmente la manera en la que se trazan las columnas y las filas de la
hoja de cálculo en el gráfico.
1. Verifica que tengas seleccionado el gráfico
2. En herramientas de gráfico da clic en la pestaña Diseño, en el grupo Datos
3. Da clic en el icono de Cambiar entre filas y columnas Si el gráfico estaba
así lo cambia de la siguiente manera
Pasos para cambiar el diseño del gráfico Puedes agregar o cambiar los elementos
o el formato del gráfico, puedes aplicarle rápidamente aplicando un diseño
predefinido
1. Verifica que tengas seleccionado el gráfico
2. En herramientas de gráfico da clic en la pestaña Diseño, en el grupo Diseño
de gráficos
3. Da clic en las flechas y escoge el diseño que Gustes, dando clic sobre él.

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Pasos para cambiar el estilo del gráfico
1. Verifica que tengas seleccionado el gráfico
2. En herramientas de gráfico da clic en la pestaña Diseño, en el grupo Estilo
de Diseños
3. Escoge un estilo o da clic sobre las flechas para que veas más y selecciona
el que gustes.
Pasos para seleccionar un área o parte del gráfico
1. Verifica que tengas seleccionado el gráfico
2. En herramientas de gráfico da clic en la pestaña Presentación, en el grupo
Seleccionar actual.
3. Da clic la flecha de elementos del gráfico. . Escoge el área que quieres
seleccionar
Pasos para agregar títulos o leyendas al gráfico
1. Verifica que tengas seleccionado el gráfico
2. En herramientas de gráfico da clic en la pestaña Presentación
3. En el grupo Etiquetas, escoge el elemento que quieras insertar

Pasos para cambiar el diseño y formato de los ejes


1. Verifica que tengas seleccionado el gráfico
2. En herramientas de gráfico da clic en la pestaña Presentación
3. En el grupo Ejes, da clic en el icono Selecciona al eje que quieres cambiar
y escoge algunas de las opciones.
Pasos para agregar líneas a los ejes
1. Verifica que tengas seleccionado el gráfico
2. En herramientas de gráfico da clic en la Pestaña Presentación
3. En el grupo Ejes, da clic en el icono de Líneas de la cuadricula
4. Escoge que tipo de líneas deseas para tu gráfico, ya da clic en algunas
de las opciones.
Pasos para aplicar formato al gráfico
1. Verifica que tengas seleccionado el gráfico
2. En herramientas de gráfico da clic en la pestaña Formato
3. Selecciona el elemento del gráfico al cual le quieras dar formato
4. Selecciona el grupo deseado, dependiendo el formato que quieras aplicar

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Estas opciones te permitirán aplicar diversos estilos sobre tus gráficos. Si no
quieres utilizar uno de los preestablecidos puedes utilizar las listas Relleno de
forma, 14 Contorno de forma y Efectos de forma para personalizar aún más el
estilo del gráfico

Pasos para mover un gráfico


1. Si lo desea mover dentro de la misma hoja
2. Selecciona el gráfico y sin dejar de presionar el botón derecho del
mouse arrastra el gráfico a la nueva posición.
3. Cuando seleccionas el indicador del mouse se convierte en una cruz.
4. En la pantalla aparece el recuadro del gráfico. Observa la figura
 Si lo quieres mover de hoja,
 Selecciona el gráfico
 En la pestaña Herramientas de trabajo, en diseño
 Presiona el icono de Mover gráfico
 Específica a que hoja lo quieres cambiar

El tipo de gráfico que una persona emplea en una situación específica está
determinado por la clase de datos que analiza. En los gráficos de Excel se
distinguen los siguientes elementos:
 Título general
 Líneas de división
 Eje de valores
 Serie de datos
 Área del gráfico
 Leyenda
Animales nuevos del zoológico
Animal Cantidad
Leones 3
Jirafas 2
Camellos 1
Elefantes 5
Cocodrilos 4
Leopardos 4
Osos 2

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Actividades
Elabora un gráfico de columnas con la siguiente tabla de datos:

MASCOTAS
Perro 20
Mascotas
Gato 10 25 20
20
Ave 15 15
15
10
Reptil 5 10 5
5
0
Perro Gato Ave Reptil

Ahora agrega una columna de datos al gráfico

MASCOTAS 25
Perro 20 5 20
20

Gato 10 2 15
15
Ave 15 5 10 Cantidad
10
Reptil 5 1 5 5 5
Perdidos
5 2 1
0
Perro Gato Ave Reptil

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MODIFICAR EL TIPO DE UN GRÁFICO

Para modificar el tipo de un gráfico deberás seleccionarlo y dar clic en la pestaña


Diseño de las Herramientas de gráficos. Ahora da clic en el botón Cambiar
tipo de gráfico del cuadro de herramientas Tipo.

Observa la ventana que te aparecerá y elige el


tipo y subtipo de gráfico que deseas en ella.

Ahora da clic en Aceptar.

Actividad
 Crea una hoja de cálculo con los
siguientes datos y guárdala como zoológico.xlsx.
 Utiliza los datos delahoja de cálculo para elaborar el siguiente gráfico:

Animales nuevos del zoológico


Leones 6
Jirafas 2
Cocodrilos 15
Leopardos 4
Osos 3

 Modifica el tipo del gráfico. Conviértelo


en un gráfico circular con efecto 3D.
Después, imprímelo y entrégalo a tu
profesor (a) en tu cuaderno.

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MODIFICAR EL FORMATO DE UN GRÁFICO

La apariencia de un gráfico también puede cambiar cuando se modifica el


formato que lo constituye. Para ello, haz lo siguiente.

1. Haz clic en el gráfico. Te mostrará las


Herramientas de gráficos con las fichas
Diseño, Presentación y Formato.
2. En la ficha Formato, en el grupo Selección
actual, haz clic en la flecha del cuadro Elementos de gráfico y, a
continuación, selecciona el elemento de gráfico al que deseas dar formato.
3. En el grupo Selección actual, haz clic en
Aplicar formato a la selección, observa la
ventana que te aparecerá. En ella podrás
modificar el relleno, el color del borde, estilos
de borde, sombra, formato 3D, giro 3D. Cabe
mencionarte que varía de acuerdo con el
elemento del gráfico que tú hayas
seleccionado. Ahora elige el nuevo formato
para tu gráfico. Por ejemplo, cambia el
formato del área de trazado.

4. También puedes aplicar un estilo rápido a cada uno de los elementos, o


hacer clic en Relleno de forma, Contorno de forma y Efectos de forma
en el grupo Estilos de forma de la ficha Formato y, a continuación,
seleccionar las opciones de formato que desees. Dando clic derecho sobre el
elemento del gráfico y clic sobre la opción Formato de… puedes acceder a
la ventana Formato del…

5. Con el fin de modificar la fuente de algún


elemento de tu gráfico elige la ficha
Fuente de la pestaña de Inicio o da clic
derecho sobre el elemento de texto y
elige la opción Fuente. Elige las opciones
que desees y da clic en Aceptar.

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Actividades
1) Realiza lo que se pide.

 Haz un gráfico de columnas 3D con la ropa que utilizas en una semana.


 Modifica los siguientes aspectos del gráfico: borde del área del gráfico,
área del gráfico, borde del gráfico y columnas del gráfico.
 Guarda el gráfico en tu computadora con el título ropa.xlsx e
imprímelo 5 veces. Después, intercámbialo con tus compañeros y
compañeras.
 Entrega tu gráfico y el de 4 de tus compañeros a tu profesor (a) en tu
cuaderno.

2) Anota en tu cuaderno la diferencia entre el comando Formato de serie


de datos y el comando Formato del área del gráfico.

MODIFICAR LOS TÍTULOS DEL GRÁFICO

Actividades
Observa el gráfico y responde en tu cuaderno.

 ¿Cuál es el título del gráfico

 ¿Cuál es el título del eje de valores

 ¿Cuál es el título del eje de categorías?

 ¿Cuáles son los datos de la leyenda?

 ¿Qué pasaría si un gráfico careciera de títulos?

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Cuando se hace un trabajo relacionado con números, resulta conveniente
esquematizar los datos o los resultados mediante una o varias gráficas. Éstas
permiten observar con mayor claridad la relación y los cambios entre las variables,
por ejemplo, las modificaciones en la cotización de una moneda frente a otra.
Generalmente los gráficos tienen un título principal y varios más ubicados en los
ejes de categorías, valores y series. Para modificar dichos títulos haz lo siguiente:

1. Si el título de gráfico o de eje no está vinculado a una celda de la hoja de


cálculo, haz clic en el título de gráfico o de eje para activarlo y, a
continuación, vuelve a hacer clic en él para colocar el cursor en el texto.
También puedes hacer clic con el botón derecho del mouse en el título y,
a continuación, hacer clic en Editar texto en el menú contextual.
2. Escribe el nuevo texto. Si es necesario, puedes arrastrar para seleccionar
el texto que deseas cambiar y, a continuación, escribir el nuevo texto.
3. Presiona Enter.
4. Si el título de gráfico o de eje está vinculado a una celda de la hoja de
cálculo, haz doble clic en esa celda, modifica el texto y, a continuación,
presiona Enter. El texto del título correspondiente se actualiza
automáticamente en el gráfico.

MOSTRAR ETIQUETAS DE DATOS


Algunas veces es necesario mirar los datos de las series que constituyen un
gráfico (valores o porcentajes) con el fin de analizar la información. En estos
casos realiza lo siguiente:

1) Selecciona el gráfico.
2) Da clic en la pestaña Presentación de las
Herramientas de gráficos.

3) En el cuadro de herramientas Etiquetas busca la


herramienta Etiquetas de datos y da clic sobre esta.
Observa el menú que te muestra. Elige la ubicación
en la que deseas mostrar tus etiquetas de datos.

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4) Si eliges la opción Más opciones de la etiqueta de datos, te mostrará
la ventana Formato de etiquetas de datos en la que podrás cambiar el
formato de estas.
5) Para ocultar las etiquetas solamente selecciona la opción Ninguna.

Actividad
1. Elabora un gráfico de barras con las calificaciones que obtuviste el mes
pasado.
 Anexa un título general y varios más a los ejes.
 Agrega al gráfico el valor de los puntos de los datos que lo
constituyen.
2. Modifica la apariencia del gráfico que creaste en la actividad anterior.
Conviértelo en circular.
3. Compara los gráficos que elaboraste y escribe en tu cuaderno las
diferencias que encontraste.

MODIFICAR LA APARIENCIA DE UN GRÁFICO 3D

Actividades
Representa en un gráfico de columnas de dos dimensiones los siguientes datos:

Algunas veces los gráficos en tercera dimensión se observan


con deformaciones. Esto sucede generalmente porque se
crearon en dos dimensiones y después se cambiaron a tres
(3D).

Para solucionar estos problemas puedes utilizar la


herramienta Giro 3D de la pestaña Presentación
de las Herramientas de gráficos. Para esto
realiza lo siguiente:

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1. Selecciona el gráfico dando un clic sobre este.
2. Busca l a herramienta Giro 3D y da un clic sobre esta. Observa la
ventana que te muestra a continuación.
3. Ahora modifica los valores en grados para los ejes X y Y, observa
cómo mientras cambias los valores va girando el gráfico. Ya que tienes
la orientación correcta solo da clic sobre el botón Cerrar.
Si deseas que el gráfico se observe en perspectiva, desactiva la opción Ejes
en ángulo recto.
Actividad
Realiza la siguiente gráfica y agrega los cambios que se pide a continuación:
1. Cambia el gráfico por uno en columna
agrupada con efecto en 3D y ajústalo en
ángulo recto.
2. Rótalo 45° hacia la izquierda.
3. Con la opción de profundidad, reduce 5° de
esta.
4. Reduce la elevación a la vista 5° (Y).
5. Por último, imprime el gráfico y entrégalo
en tu cuaderno.

SEPARAR LAS PARTES QUE CONSTITUYEN UN


GRÁFICO CIRCULAR O DE ANILLOS
Los gráficos circulares o de anillos están formados por varias partes denominadas
sectores. Si deseas separar dichos sectores haz lo siguiente:

1. Selecciona con el puntero algunos sectores del


gráfico, como se muestra en la imagen.
2. Observa las
marcas que aparecen alrededor del gráfico. Esas
marcas se denominan nodos de selección.

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3. A continuación, acomoda el puntero sobre un nodo del gráfico y arrástralo
hacia afuera. Observa cómo se separan todos los sectores.
4. Para separar sólo un sector, coloca el puntero sobre él y observa los nódulos
que lo constituyen. Después, arrástralo hacia
afuera y observa cómo se separa el gráfico.
5. Si deseas unir los sectores, toma uno de ellos y
arrástralo al centro del gráfico.

Actividades
Observa la tabla y realiza lo que se pide.

1. Obtén el porcentaje de las horas que destinó Luis a sus actividades en


cuatro días y completa la tabla.
2. Elabora con los datos de la tabla una hoja
de cálculo.
3. Representa los datos de la tabla en un
gráfico circular sin los valores del
porcentaje.
4. Modifica la apariencia del gráfico y conviértelo en circular con efecto 3D.
5. Agrega al gráfico el valor del porcentaje de manera que sea visible.
6. Separa las partes del gráfico circular, imprímelo y entrega en tu cuaderno.

Repite la actividad anterior, pero en esta ocasión crea una tabla con las
actividades que tú realizas los primeros cuatro días de la semana. Después,
analízalas y responde en tu cuaderno.

¿Quién aprovecha mejor su tiempo? ¿Por qué?

LO QUE APRENDISTE
Mediante las actividades de estas páginas elaborarás un gráfico que te servirá para
analizar datos y comprobar la importancia de estos elementos en las hojas de
cálculo. Asimismo, podrás darte cuenta de lo que aprendiste y las habilidades que
desarrollaste.

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1. Forma un equipo de dos estudiantes y recuerden las calificaciones que
obtuvieron en el mes.
2. Completen la siguiente tabla con los datos obtenidos:

Calificaciones del mes


Nombre Español Matemáticas Ciencias Historia Geografía Ingles

3. Con los datos de la tabla, elaboren una hoja de cálculo y guárdenla en Mis
documentos con el título calificaciones.xlsx. Después, elaboren un gráfico
de columnas.
4. Anexen un título general y títulos para los ejes de valores y de categorías.
5. Posicionen el gráfico como en una hoja nueva.
6. Mediante el comando Seleccionar datos, modifiquen la apariencia del gráfico
para que presente los nombres en el eje de las categorías (X) y las
calificaciones en el eje de los valores (Y).
7. Cambien el tipo de gráfico a Columna agrupada 3D.
8. Ajusten el gráfico con los ejes en ángulo recto. Utilicen los siguientes
datos:
  Elevación 35°
  Giro de 40° hacia la izquierda

9. Modifiquen los siguientes aspectos en la apariencia del gráfico:

  Colores del borde.


  Colores de las columnas.
  Fondo del gráfico.
  Fuente.
  Tamaño y color de la fuente.

10. Observen la gráfica final y respondan en tu cuaderno.

 ¿Qué diferencias hay entre la gráfica final y la primera gráfica que


elaboraron?
 ¿Qué ventaja crees que ofrecen las columnas de diferente color en el
gráfico?
 ¿Qué importancia tiene la personalización de los gráficos en Excel?

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UNIDAD 4. POWERPOINT
PowerPoint es el programa más utilizado en el mundo para crear presentaciones
electrónicas.
La versión 2010, como era de esperarse, es la que más ha sido beneficiada por
las nuevas funciones automáticas, como las galerías de diseños, que bien
dispuestas en la interfaz orientada a resultados y en las cintas de
opciones contextuales, cuentan con gran cantidad de diseños, colores,
temas, plantillas y formas predefinidas, que pueden aplicarse en las
diapositivas, con solo seleccionarlas.

En esta unidad encontrarás la información que necesitas para elaborar


diapositivas mediante el programa
PowerPoint, además
serás capaz de hacer
presentaciones.

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CREAR EFECTOS EN LAS PRESENTACIONES
PowerPoint es un programa para realizar presentaciones electrónicas cuyas
páginas se denominan diapositivas y el conjunto de ellas recibe el nombre de
presentación. El programa PowerPoint tiene varias herramientas que permiten
elaborar presentaciones vistosas y atractivas.

En una presentación pueden utilizarse diferentes efectos para mejorar su


apariencia y que ésta sea dinámica. Algunas herramientas con las que cuenta
este programa sirven para cambiar la apariencia de las letras, insertar
sonidos, animaciones y videos o variar la forma y el tiempo en la que aparecen
las diapositivas.
Una de las herramientas más empleadas es transición de diapositiva, que
sirve para variar la forma como se muestra o entra cada diapositiva durante una
presentación. Para aplicar la herramienta transición de diapositivas, haz lo
siguiente:

1) Da clic en la pestaña Transiciones de la cinta de opciones.


2) Observa el cuadro de herramientas Transición a esta diapositiva.

En este cuadro de herramientas se distinguen dos partes: una para seleccionar


efectos de transición, otra para indicarlos intervalos: la velocidad con la que se
desplegaran las diapositivas y el sonido que se reproducirá al realizar la
transición; y la última para indicar cómo se avanzará a la siguiente diapositiva
durante la presentación.

3) Para aplicar un efecto de transición a una diapositiva solo da clic sobre


él.
4) Observa en la diapositiva cómo se visualizará durante la presentación.
5) Ahora elige la velocidad de transición en la lista desplegable velocidad
de transición.
6) Mediante el apartado Avanzar a la diapositiva define la manera como
continuará la presentación, y selecciona el sonido que acompañará a la
transición dando clic en la lista desplegable Sonido de transición.

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Si deseas que todas las diapositivas tengan un mismo efecto de transición,
después de elegir los efectos de transición en una da clic en Aplicar a todo.

Actividades
Realiza las siguientes actividades con un compañero o compañera.

1) Elaboren una presentación de PowerPoint que contenga 5 ó 6 diapositivas


sobre las nuevas Tecnologías.
2) Inserten un efecto para todas las diapositivas de la presentación. Elijan
en Avanzar a la diapositiva Un clic del ratón y en Sonido de transición,
Sin sonido.
3) Pulsen el botón Presentación con diapositivas de la pestaña Vista de la
cinta de opciones y observen. Recuerden que para avanzar deben dar
un clic al ratón u oprimir la tecla enter o la tecla de dirección derecha.
4) En un documento de Word, anota cómo fue la presentación y la transición
entre diapositivas.
5) Ahora seleccionen en Avanzar a la diapositiva que el cambio sea
Automático después de 2 segundos y en Sonido de transición, el que
más les agrade. Pulsen de nuevo el botón Aplicar a todo.

Realicen la presentación con diapositivas sin tocar el ratón o el teclado y


observen.

Responde lo siguiente:
 Describe como fue la transición entre diapositivas.
 Escribe las diferencias entre la primera y la segunda presentación.

Guarde su presentación con el tipo de efectos que más les agrade y el nombre
tecnología 5 ____

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ANIMAR UNA PRESENTACIÓN

Existe la posibilidad de que en una presentación de PowerPoint los textos


y las imágenes de cada diapositiva se exhiban con algún efecto de
animación; es decir, que aparezcan con algún tipo de movimiento durante
la ejecución de la presentación.

Es recomendable que apliques este recurso a una presentación ya terminada


para así planear la animación que tendrá cada elemento de la diapositiva. A
diferencia de la transición, la animación se realiza diapositiva por diapositiva
y elemento por elemento.

1) Selecciona el texto o el objeto que quieres animar.


2) Da clic en la pestaña Animaciones de la cinta de opciones.

3) Ahora en el cuadro de
herramientas Animaciones
localiza el botón Agregar
Animación y da un clic sobre él.
En el cual puedes seleccionar,
para cada elemento de la
diapositiva, una animación de
entrada, salida, énfasis o
trayectoria o una combinación de
ellos.
4) Selecciona el que te guste dando clic sobre él.

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 En el área de Intervalos podrás seleccionar cuándo quieres que se
aplique la animación (al hacer clic

 sobre el ratón, después de la anterior diapositiva, etc.).

 El botón Vista Previa te muestra la diapositiva tal y como


quedará con las animaciones que ha aplicado.

 Para modificar el orden en que aparecerán los objetos de la diapositiva


en la animación puedes utilizar Reordenar animación, el cual te
permite cambiar de orden algún efecto de la lista poniéndole mover
antes o mover después.

 Al dar clic en la lista desplegable


de cualquier efecto aplicado de la
lista te aparecerá un menú con
opciones para mejorar la animación del objeto.

 Por ejemplo, Intervalos, en el cual podrás definir como iniciará tal


efecto, el retardo que tendrá con respecto al que se encuentra antes
de este, su velocidad y si deseas que se repita dos o más veces.

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CONFIGURAR UNA PRESENTACIÓN

En PowerPoint se puede configurar una presentación para que se ejecute de


diferentes maneras: por ejemplo, que cada diapositiva se muestre en lapsos de cinco
segundos.

Como se describió, en Transición de diapositiva es posible que las diapositivas se


presenten de manera automática y en Personalizar animación de los elementos,
éstos se pueden mostrar uno a uno en un lapso establecido.

En PowerPoint existe una vista llamada Clasificador


de diapositivas con la cual puedes, de forma
rápida, insertar/quitar diapositivas, insertar
transiciones, mostrar/ocultar diapositivas y
mostrar una presentación con intervalos
preestablecidos.

Para poder ver las diapositivas en el Clasificador


d e diapositivas realiza lo siguiente:

1) Da clic en la pestaña Vista (View).


2) Ahora localiza la opción Clasificador de diapositivas y da clic en ella. Observa
como aparecen distribuidas las diapositivas en filas.

Las diapositivas aparecen numeradas y si haz aplicado alguna transición en ellas, le


aparecerá un dibujo de estrella que indica el efecto en su parte inferior.
Ocultar una diapositiva
Hay dos formas de ocultar una diapositiva y en ambas debes
seleccionarla como primer paso.

Ahora puedes dar clic derecho sobre


ella y seleccionar la opción Ocultar diapositiva con un clic, o
puedes dar clic en la pestaña Presentación con diapositivas
y dar clic en Ocultar diapositiva.

Observa como el número de la diapositiva aparece encerrado en un cuadro atravesado


por una diagonal, eso te indica que durante la reproducción de tu presentación esa
diapositiva no se mostrará. Para poder mostrarla solo da clic de nuevo en la opción
Ocultar diapositiva.

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Ensayar intervalos
La opción de Ensayar intervalos se usa al programar los tiempos de presentación
de las diapositivas y sus elementos.
Para poder usar esta opción realiza lo siguiente:

1) Da clic en la pestaña Presentación con diapositivas.


2) Ubica el cuadro de herramientas Configurar y da clic
en la opción Ensayar intervalos. Enseguida, verás la
primera diapositiva y un reloj para contar el tiempo
que durará cada elemento o diapositiva. A
continuación, da clic o pulsa la tecla del cursor de avance para mostrar cada
diapositiva de la presentación.

Al configurar una presentación mediante el botón Ensayar intervalos, aseguraras


que la presentación se ejecute de forma automática, sin el uso del ratón o el
teclado, con los intervalos de exhibición que hayas determinado.

Al final, se presenta una tarjeta que


indica el tiempo total de la presentación;
PowerPoint te preguntará si deseas
guardar los intervalos y que aparezcan en
Vista clasificador de diapositivas. Si
deseas puedes realizar cambios en los
intervalos dando clic de nuevo en el
comando Ensayar intervalos.

Notas del autor


En el panel Notas situado bajo el panel Diapositivas, puedes escribir las notas
correspondientes a la diapositiva actual. Después, puedes imprimir las notas y
hacer referencia a ellas durante tu presentación. También puedes imprimirlas y
repartirlas entre la audiencia o incluirlas en una presentación que vayas a enviar
a la audiencia o a exponer en una página Web.
Sin embargo, si deseas ver y trabajar con las notas en el formato de página
completa, en el grupo Vistas de presentación de la pestaña Vista, haz clic en
Página de notas.

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Si deseas que cuando se abra el archivo la presentación se ejecute inmediatamente,
debes guardar el archivo como Presentación con diapositivas de PowerPoint.
Esto se realiza así: pulsa el comando Guardar como. y se abrirá el cuadro de
diálogo Guardar como…; da clic en Guardar como tipo: y elige el archivo que
tenga la extensión ppsx correspondiente a una Presentación con diapositivas de
PowerPoint.

Actividades
Abre el archivo Tecnologia.pptx y realiza lo siguiente.

1) Muestren las diapositivas en la vista Clasificador de diapositivas y


anota qué se presenta en la pantalla.
2) Averigüen cómo ocultar una diapositiva. Anota el procedimiento.
3) Pulsen el botón Ensayar intervalos y designen un tiempo para mostrar
los elementos de la presentación.
4) Ejecuten la presentación, observen y, si es necesario, realicen
modificaciones.
5) Guarden la presentación con extensión ppsx y ejecuten el archivo.
Describe cómo se muestra la presentación en tu cuaderno.

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Unidad 5. Access
Microsoft Access
es un sistema de
gestión de base de
datos. Access solo
es la herramienta
que nos permite
administrar este
tipo de
documentos.

Access pertenece
a los sistemas de
bases de datos
relacionados, en los que los datos se estructuran y organizan mediante tablas,
distribuidos en filas y columnas.

LAS BASES DE DATOS


Una base de datos es un sistema de almacenamiento masivo de datos
estructurados. Esta definición puede resultar algo simple, ya que la mayor parte
de las formas de almacenamiento de datos mediante ordenador se componen de
datos estructurados.

Cuando revisas una lista de asistencia, el directorio telefónico o el catálogo


de una biblioteca, consultas una base de datos. Ésta se define como una
colección organizada de información en forma de lista. Existen bases de datos
muy grandes, como la lista de alumnos y alumnas que cursan la primaria en el
país, y resulta difícil su manejo de forma manual. Por esta razón, se han
creado programas administradores de bases de datos; por ejemplo, Access
y Oracle.

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Los elementos de las bases de datos
Cualquier tabla de una base de datos relacional se construye mediante
registros (filas de la tabla). A su vez, cada registro de la base está compuesto
por campos (columnas de la tabla). Así, en una estructura de tabla que contiene
los campos Nombre, apellidos y teléfono, cada registro tendrá un Nombre, unos
Apellidos y un Teléfono.

El número de campos y registros de una base de datos está definido por


un usuario y puede ser ilimitado, pero es conveniente que sólo se incluyan
campos útiles y relacionados entre sí. Por ejemplo, en una base de datos
de los libros de una biblioteca no es útil crear un campo para anotar las
canciones que se encuentran de moda.

Los campos que se incluyen en una base de datos pueden ser de varios
tipos: numéricos, alfanuméricos o una cadena de caracteres (oraciones y
frases).

 Un dato numérico se forma sólo por números y se realizan


operaciones con ellos.
 Un dato alfanumérico es el que contiene números, letras y otros
caracteres.

Actividades
Anota en tu cuaderno.

 Identifica 3 bases de datos que manejes de forma cotidiana.


 La utilidad de las bases de datos.

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Las bases de datos y los programas que las
administran

En las bases de datos


puede haber varias tablas
y los campos que las forman
pueden estar o no
relacionados. Por ejemplo,
en una biblioteca puede
haber una tabla para
organizar los libros por
autor y otra donde se
ordenen por título, en este
caso habrá muchos campos
comunes.

En los programas
administradores o
manejadores de bases de
datos la información se
organiza en campos y
registros, en tablas que reciben un nombre y se guardan con el mismo nombre
de archivo.

Por lo general, en las tablas de una b a s e d e d a t o s hay cuando menos un


campo común para obtener información de datos ubicados en distintas tablas.
Estas bases de datos reciben el nombre de relacionales. El campo que
permite hacer la relación entre las tablas de una misma base se llama llave
(key). Un manejador de bases de datos administra y relaciona entre sí a los
objetos de una base de datos. Se entiende por objeto una tabla que guarda
registros.

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Actividades
Elabora dos bases de datos con las características descritas enseguida y
alma cena los datos en hojas de Excel.

 Una que contenga los datos siguientes de 10 de tus amigos y amigas:


nombre y apellidos, sexo, número telefónico, grado que cursa y
escuela en la que estudia.
 Otra con los nombres, apellidos, sexo y grado que cursan los
estudiantes de quinto y sexto grado de tu escuela.

Organiza en tablas la información que recopilaste. Determina para ambas tablas


lo que se pide a continuación:

 Los nombres de los campos.


 La cantidad de registros de cada base de datos.
 Los campos innecesarios en cada tabla. Justifica tu elección.
 Si son o no relacionales las tablas y por qué.
 Los nombres con que puedes guardar cada tabla.

ACCESS
El programa Access es un software de
aplicación diseñado como un manejador
de bases de datos relacionales;
permite guardar información numérica,
alfabética, de fechas o fórmulas, para
ordenarla de acuerdo con varios
criterios, modificarla cuando sea
necesario y mostrarla con varios
formatos al elaborar informes.

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Para ejecutar Access pulsa el botón Inicio, luego elige Todos los programas,
luego Microsoft Office y, por último, Microsoft Access 2010. A continuación,
se abrirá la ventana de bienvenida de Access. En ella encontraras diversas
opciones para crear una base de datos, en blanco, abrir una existente,
plantillas recientes, plantillas de ejemplo,

Si eliges la primera opción, el programa te mostrará un panel en el cual te


pedirá el nombre de la base de datos y su ubicación.
Por defecto aparecerá el nombre Database1 que se
almacenará en la carpeta de Documentos La extensión
.accdb (Access Data Base) sustituye a la extensión .mdb
de versiones antiguas de Access.

Luego que hayas puesto un nombre a tu base de datos y elegido una ubicación,
pulsa el botón Crear (Create) y aparecerá la ventana para editar la primera
tabla de tu base de datos.

Una tabla es el elemento principal de cualquier base de datos ya que todos


los demás objetos se crean a partir de esta.

Si observas esta ventana, a la izquierda


aparece el Panel de Exploración, desde
donde podrás seleccionar todos los
objetos que sean creados dentro de la
base de datos.

En principio sólo encontraras el de


Tabla1 pues es el que Access creará
por defecto.

Puedes ocultarlo haciendo clic en el botón Ocultar .

Desplegando la cabecera del panel puedes seleccionar qué objetos mostrar y


de qué forma.

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Al igual que en otros programas de Office, en esta pantalla se encuentra la cinta
de opciones. En ella se encuentran las herramientas distribuidas según su
propósito en pestañas y cuadros de herramientas.

Cuando se diseña y se crea una base de datos, se planea si va a haber una


o varias tablas, se piensa en los campos (columnas) de cada tabla y se
establece un tipo de datos para cada campo. Por ejemplo, si se van a almacenar
fechas y horas, se establece el tipo de datos de un campo en Fecha/Hora.
Si se van a almacenar nombres y direcciones, se establece el tipo de datos
uno o varios campos en Texto y así sucesivamente.

Access 2010 te proporciona los siguientes tipos de datos. En la tabla


siguiente se recogen los tipos de datos, y se muestra el tipo de datos que
cada uno almacena.

TIPOS DE USADO PARA ALMACENAR


DATOS

Texto Se emplea para contener datos textuales. Se pueden utilizar en ellos


cualquier tipo de carácter (interrogaciones, exclamaciones,
asteriscos, signos de puntuación, números, etc.). Cada campo que se
defina con este tipo contendrá un almacenamiento máximo de 255
caracteres de tamaño. Si se intenta definir un dato este tipo texto
con más de 255, se obtiene el error correspondiente. Ejemplos de
este tipo de datos son Nombres, apellidos o direcciones (domicilios),
ya que son claramente datos de texto que no superan 155caracteres.

Memo Es capaz de contener datos de tipo texto tal y como hemos descrito
(memorándum) antes; sin embargo, difiere del tipo texto en que su capacidad de
almacenamiento es mucho mayor. Con un dato de tipo memo se pueden
almacenar hasta 65.535 caracteres en cada registro. Es conveniente
utilizarlo sólo en casos en los que se sepa con seguridad que se va a
superar la cantidad de 255 caracteres. Por ejemplo, este tipo de
datos puede añadirse a una tabla en la que se necesitó el dato
observaciones o un historial médico, que suelen necesitar bastante

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espacio de texto.

Número Almacena cifras con las que se puede operar matemáticamente.


Siempre que sea posible, resulta recomendable emplear el tipo
número para almacenar números, ya que generalmente ocupan menos
espacio en el disco que si empleamos el tipo de texto para ellos. Un
ejemplo de tipo Número puede ser la edad, y otro podría ser la
estatura de una persona.

Fecha/hora Este tipo de datos se emplea para almacenar datos horarios o de


fecha. El formato de la fecha o de la hora puede ser de varios tipos,
pero normalmente suele trabajarse con cifras (por ejemplo:
20/08/2012). Ejemplos típicos son fechas de nacimiento o fecha de
ingreso.

Moneda Con las mismas características que el tipo Número, existe el tipo
moneda, que incorpora el detalle de añadir el símbolo monetario € (o
el de cualquier país) a una cifra. Con un campo de tipo moneda
también se pueden realizar operaciones como, por ejemplo, el cálculo
de porcentajes (impuestos, IVA, comisiones, etc.).

Autonumérico Los campos de tipo Autonumérico se utilizan para llevar algún tipo
de recuento que Access incrementa automáticamente en cada
registro nuevo que se incorpore a la tabla. Se suele emplear para
asignar automáticamente códigos a registros (código de producto,
código de cliente, etc.), ya que el usuario puede despreocuparse de
su adición y se asegura de que los valores no se duplican.

Sí/No Se utiliza para datos que se definen sólo con contener el valor
Verdadero (Sí) o el valor Falso (No). Un ejemplo para este tipo de
datos puede ser trabaja que al contener como valores posibles sólo
Sí o No, informa de la situación laboral del sujeto al que pertenece
el registro.

Objeto Ole. El tipo Objeto OLE puede contener información originada en otras
aplicaciones de Windows. Suele utilizarse para incorporar imágenes,

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sonido o vídeo a los registros de una tabla.

Hipervínculo Un campo de tipo Hipervínculo tiene como finalidad contener


direcciones web; se utiliza para almacenar hipervínculos y
proporcionar acceso con un solo clic a páginas web a través de una
dirección URL (localizador uniforma de recursos) o archivos a través
de un nombre en formato UNC (convención de nomenclatura
universal). Puede crear también vínculos a los objetos de Access
almacenados en una base de datos.

Datos Cualquier tipo de archivo admitido. Es el tipo de datos que se


adjuntos prefiere para almacenar imágenes digitales y cualquier tipo de
archivo binario.

Para crear una tabla, localizamos la


pestaña hoja de datos – ver- vista de
diseño, Access te mostrará una ventana
donde podrás escribir el nombre de la tabla
y clic en el botón aceptar; Access te
mostrará una tabla en la cual podrás
definir cada campo, anotar su nombre,
elegir el tipo de dato (texto, memo,
etc.) y escribir una descripción breve;
en la parte inferior hay un cuadro
denominado Propiedades del campo
en el que se detallan las
características de los campos.

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Por default en el primer campo de nuestra tabla aparecerá una llave primaria
o clave del registro.

¿Qué son los campos con claves?


Los campos claves también ayudan a localizar información de forma fiable y
rápida. Además, si se trata de una base de datos en la que haya varias tablas
relacionadas pueden resultar indispensables para generar consultas en las que
estén implicadas dos o más tablas. Ejemplo; En una escuela la matrícula de un
alumno es un dato irrepetible, no hay dos alumnos que contengan la misma
matricula, ese dato identifica al alumno y no se debe repetir por ningún motivo.

Si colocas el puntero del ratón en una de las celdas Tipo de datos se mostrarán
listas desplegables que modifican las opciones del tipo y formato de los
campos, por defecto siempre es
de tipo Texto. Cuando se pulsa
el botón para cerrar la tabla
aparece una ventana donde se
pregunta si deseas guardar los
cambios de la tabla que creaste.

Cuando ya se han creado bases de datos, sus nombres se muestran en una lista
en la pantalla de inicio de Access para que, si deseas, selecciones algunas.

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Actividades
Realiza con un compañero o compañera lo que se pide.

1. Ejecuten Access y seleccionen la opción para definir una nueva base de


datos.
2. Creen en Mis documentos una carpeta llamada Bases de datos y guarden la
base con el nombre Directorios.
3. Creen una tabla en modo Diseño con estos campos y tipos de datos.

Registro: Autonumérico Dirección: Texto


Nombre: Texto Núm. Telefónico: Texto
Apellido: texto Fecha de nacimiento: Fecha

4. Anoten en la tabla una descripción para cada campo.


5. Identifiquen los elementos de la ventana principal de Access y examinen
las opciones que contiene cada pestaña y cuadro de herramientas.
6. Coloquen el cursor sobre cada botón de los cuadros de herramientas y
observen sus nombres.
7. Guarden la tabla con el nombre Quinto y la base de datos, cierren el programa
y realicen en un documento de Word un
esquema de la pantalla principal, donde
indiquen los comandos principales de cada
pestaña y cuadro de herramientas.

Introducir datos

En el Panel de exploración se encuentra el nombre


de la base de datos con todos los objetos que
posee. Cuando abrimos una tabla desde aquí esta
aparece en Vista de hoja de datos, a la cual también
podemos tener acceso desde el lado derecho de la barra de estado de Access.

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Si deseas introducir datos en una tabla de Access ya definida, debe dar doble
clic sobre su nombre que se encuentra en el Panel de exploración de Access,
para abrirla y anotar en los renglones la información que desees para formar
los registros.

En la barra de estado de la Tabla se encuentra un número, el cual indica el registro


sobre el que se encuentra el cursor. Para agregar registros a la tabla, realiza lo
siguiente:

1. Coloca el cursor en la celda correspondiente.


2. Anota los datos según corresponda al campo.

Los campos definidos como autonuméricos se completarán de manera automática


cuando se anota un dato en otra columna del renglón.

Actividades
Realiza lo que se pide.

1) Ejecuten Access y seleccionen una nueva base de datos en blanco.


2) En la Carpeta creada en Mis documentos llamada Bases de datos, guarden la
base de datos con el nombre de Escuela.
3) Creen la tabla Alumnos en modo diseño con los siguientes campos: Matricula,
Nombre, Grado, Grupo, Correo electrónico, identifiquen el tipo de datos
correspondiente a cada campo.
4) Creen la tabla Maestro en modo diseño con los siguientes campos:
Id_maestro, Nombre, Materia; identifiquen el tipo de datos
correspondientes a cada campo.
5) Recuerda anotar una descripción a cada campo.
6) Guarden todos los cambios.

Realiza con un compañero o compañera lo que se pide.


1. Ejecuten Access y seleccionen una nueva base de datos en blanco.
2. En la Carpeta creada en Mis documentos llamada Bases de datos,
guarden la base de datos con el nombre de Tienda
3. Creen la tabla Productos en modo diseño con los siguientes campos:
id_productos, Descripcion, Precio, cantidad. identifiquen el tipo de
datos correspondiente a cada campo.
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4. Creen la tabla Clientes en modo diseño con los siguientes campos:
Id_Cliente, Nombre, Dirección, Teléfono; identifiquen el tipo de
datos correspondientes a cada campo.
5. Creen la tabla Proveedores en modo diseño con los siguientes campos:
Id_Proveedor, Nombre_proveedor, Dirección, Teléfono;
identifiquen el tipo de datos correspondientes a cada campo.
6. Recuerda anotar una descripción a cada campo.
7. Guarden todos los cambios.

Para introducir con facilidad


datos en una tabla utiliza un
formulario; esto te permitirá
escribir o capturar datos en
un formato que no tiene
apariencia de tabla. Para
crear el formulario haz lo
siguiente:

1) Debes seleccionar la tabla de la que quieres crear el formulario dando


clic sobre su nombre en la lista de objetos del Panel de exploración.
2) Ahora da clic en la pestaña Crear de la cinta de opciones.
3) Ubica la herramienta formulario del cuadro de herramientas Formularios
y da clic sobre esta. Observa el formulario que aparecerá de manera
automática y con todos los campos de la tabla seleccionada.

Si no quieres en el formulario todos los campos de la tabla realiza lo


siguiente para crearlo:

4) Selecciona la tabla de la que deseas crear el formulario.


5) Da clic en la pestaña Crear.

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6) Ahora da clic en Más
formularios y selecciona la
opción Asistente para
formularios. En la lista
desplegable te muestra las tablas
y consultas que existen en la base
de datos; si seleccionas
cualquiera, aparecerá la lista de
sus campos en un recuadro denominado Campos disponibles.
7) Selecciona los campos que
contendrá el formulario y coloca
en la ventana Campos
seleccionados con ayuda de las
flechas. Luego pulsa el botón
Siguiente.

Las siguientes pantallas sirven para


definir el formato y el estilo del
formulario. En la última pantalla del asistente, anota un título para este
objeto. También es posible decidir entre introducir datos o hacer otras
modificaciones.

Para agregar o quitar campos de una tabla elaborada en Access realiza


los siguientes pasos:

1) Selecciona la región deseada con el puntero del ratón; da un clic


con el botón derecho para mostrar un menú con las opciones Eliminar
e Insertar.
2) Posiciona el cursor en el lugar de interés y da clic en la opción Eliminar
o Insertar de la pestaña Hoja de datos de la cinta de opciones.

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Actividades

Investiga los pasos necesarios para hacer lo que se pide y anota el


procedimiento en tu cuaderno.

1. Iniciar Access.
2. Borrar datos de una tabla de una base de datos.
3. Activar el asistente para crear formularios.

Recopila la información de 10 compañeros o compañeras y completa la tabla


con los datos que se solicita.

Nombre Apellido Dirección Núm. Fecha de


Telefónico nacimiento

Abre la base de datos Directorios y la tabla Quinto. Realiza lo que se pide.


Introduce los datos de la tabla de la actividad anterior.
Crea un formulario para introducir los datos y agrega otros diez registros.
Guarda tu trabajo.
Realiza una búsqueda en los registros que capturaste tecleando un nombre,
un teléfono y una dirección. Describe en tu cuaderno lo que sucede.

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UNIDAD 6. INTERNET
Describe con tus propias palabras

Para ti ¿Qué es internet?

Menciona los navegadores de


Internet que conoces

En esta unidad encontrarás la información que necesitas para utilizar


Internet y optimizar su uso.

INTERNET: LA AUTOPISTA DE LA INFORMACIÓN

Para comprender qué es Internet, conviene conocer qué es una red de


computadoras, los elementos que la integran y los tipos que existen.

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Las redes
En general, una red de computadoras se compone de un conjunto de equipos de
cómputo conectados entre sí por medio de enlaces físicos y un programa con la
finalidad de compartir recursos de hardware y software, archivos, etc. En los
últimos años las redes se han desarrollado mucho, pues gracias a ellas la
información entre computadoras fluye con rapidez, se ahorra en tiempo y recursos
y se han promovido nuevas formas de comunicación.

En una red casi siempre hay una máquina con


gran capacidad de almacenamiento, llamada
servidor o server, que guarda el sistema
operativo de red, los programas principales y
tiene como tarea administrar recursos de
hardware y software que se comparten. En
algunas ocasiones también se guardan copias del
a r c h i v o de trabajo en su disco duro.

Las computadoras que se conectan al servidor reciben el nombre de estaciones


de trabajo y son de dos tipos: las que dependen del servidor para funcionar y
las que solamente lo emplean para compartir recursos, por ejemplo, las impresoras.
En un banco, las computadoras que ves son las estaciones de trabajo y, por lo
general, el servidor se encuentra en un sitio con instalaciones especiales.

Actividades
Explica y contesta en tu cuaderno.

 ¿Cuál es la función del sistema operativo de una red de


computadoras?
 ¿Qué ventajas tendría conectar en red las computadoras de una
escuela?
 ¿Por qué los bancos conectan sus computadoras en red?

Además del servidor y las terminales de trabajo, en una red se usan estos
elementos:

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 Tarjeta de red. Es un hardware que se instala en cada computadora
y permite la comunicación entre ellas.
 Cable. Es el medio por el que viaja la información y al que se conectan
las computadoras cuando se hallan en el mismo sitio.
 Módem. Es un dispositivo de entrada y salida con el cual se conectan
las computadoras por medio de líneas telefónicas. Hay módems
alámbricos e inalámbricos.

Existen tres tipos principales de redes de computadoras según su tamaño:

 Red de área local o LAN. Está compuesta por computadoras ubicadas


en un mismo lugar conectadas por cables, como una oficina o una escuela.
 Red de área metropolitana o MAN. Este tipo de red conecta las
computadoras de una ciudad y permite que intercambien información
equipos de cómputo ubicados en varios edificios.
 Red de área amplia o WAN. Esta red se caracteriza por conectar
equipos localizados en distintas ciudades y países.

Las redes MAN y WAN son redes remotas, se conectan por teléfono,
fibra óptica, mediante satélites, microondas y ondas de radio.

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Actividades
Anota el tipo de red que usarías en cada situación y justifica tu elección.

Lugar Tipo de red Justificación

Escuela

Supermercados de una

Biblioteca

Bancos de un país

¿Por qué se han desarrollado tanto las redes de computadoras?

Investiga en revistas o tiendas de computación lo que se indica y contesta en tu


cuaderno.
 Nombre de una marca de computadoras que ofrezca un servidor para
redes.
 Velocidad, en Ghz, del procesador de uno de los servidores.
 Capacidad del disco duro de uno de los servidores.
 Compara las características del servidor con las de tu computadora,
anota las diferencias y explica a qué se deben.

LA RED DE REDES

¿Qué es Internet? Es una red mundial de computadoras formada por


redes de tipo LAN, WAN y MAN con servidores que permiten consultar
mucha información. El nombre Internet es la contracción de las palabras
Interconnected Networks (redes interconectadas).

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Aunque Internet comenzó a popularizarse hace unos quince años, sus
orígenes se remontan a la década de 1960, cuando en Estados Unidos se
creó ARPAnet (Red de la Agencia de Investigaciones y Proyectos
Avanzados, Advanced Research Projects Agency) en el Departamento
de Defensa, con la cual se transmitían datos entre algunas universidades
y oficinas militares.

Gracias al avance de la tecnología, a


principios de la década de 1970 se
realizaron las primeras conexiones
internacionales de ARPAnet con
aliados de Estados Unidos. A principios
de 1980 se crearon nuevas redes y un
protocolo (conjunto de reglas de cómo
enviar y recibir información) para la
conexión mundial de computadoras, y comenzó a emplearse el término
Internet para designar las redes que usaban dicho protocolo.

Decadas después, con el avance de la tecnología y la investigación de


muchas personas, se construyeron mejores redes y en la década de
1990 desapareció ARPAnet y se constituyó la red de amplitud mundial,
www (world wide web), cuya principal innovación fue el uso del hipertexto,
es decir, palabras resaltadas que se conectan con otro texto. El lenguaje
con el cual se creó el hipertexto se llama lenguaje de marcación para
hipertexto, HTML (del inglés Hipertext Markup Language ).

La primera red de computadoras WAN se creó en Estados Unidos son


fines militares: pretendía que, si una parte de la red era destruida, el
resto pudiera funcionar sin contratiempos.

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Actividades
Ordena los hechos que permitieron la creación del Internet.

Se realizaron Internet está Se crea ARP Desaparece Los servicios


las primeras disponible Anet para ARP Anet y de ARP Anet
conexiones para todo el enlazar constituye la comienzan a
internacionales público por computadoras www. utilizar un
de ARP Anet medio de de algunas protocolo de
con los países instituciones universidades control de
aliados de educativas o y centros redes para
estados unidos empresas militares de intercambiar
privadas Estados información.
Unidos

Contesta las siguientes preguntas.

 ¿Cuál es la importancia de un protocolo de comunicación en una red


de computadoras?

 ¿Por qué se dice que Internet se creó gracias a las aportaciones de


muchos investigadores e investigadoras de todo el mundo?

¿Cómo funciona Internet?

La estructura de los equipos de cómputo conectados a Intenet es del tipo


cliente -servidor. Los servidores están conectados de forma permanente a
la red y son llamados anfitriones o hosts. Estas computadoras son
multiusuario, pues atienden a varios clientes al mismo tiempo.

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Para realizar el intercambio de información entre anfitriones y cliente s se
utiliza el protocolo de comunicación TCP/IP, el cual asigna a cada
computadora y servidor una dirección IP para identificarlos; esta dirección
se compone de cuatro grupos de números separados por puntos; por
ejemplo, 666.1960.1969.58. Todo programa o aplicación en Internet
necesita conocer el número IP de la computadora con la que quiere
comunicarse.

TCP/IP, Transmision Control Protocol/ Internet, Protocolo de Control de


Transmisiones sobre Protocolo de
Internet.

Para facilitar la localización de un servidor de Internet se creó un sistema


denominado Servicio de Nombre de Dominio o DNS; con este sistema se
asigna un nombre de dominio a cada anfitrión ( host) que corresponde a una
dirección IP numérica; de este modo, las personas memorizan un nombre y
no un conjunto de números.

Los nombres de dominio se componen de varias palabras separadas por


puntos. Cada palabra representa un subdominio incluido a su vez en un
dominio mayor. Por ejemplo, en la dirección www.monografías.com, “www”
indica que ésta en red mundial; “monografías” el nombre del servidor; la
abreviatura “com” indica que el anfitrión tiene información de tipo
comercial.

En el cuadro siguiente se muestra el significado de algunas abreviaturas de


los nombres de dominio o direcciones electrónicas de Internet. Es
conveniente destacar que Estados Unidos no utiliza abreviatura para
identificar al país.

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Tipo de servidor País del servidor
Abreviatura Significado Abreviatura Significado
.com Comercial .mx México
.net De recursos de la red .es España
.edu Educativo .ar Argentina
.org Organización civil .fr Francia
.mil Militar .ru Rusia
.tv Compañía de TV .it Italia
.gov o .gob Gubernamental .cl Chile
.ve Venezuela

Actividad
Observa estas direcciones y completa el cuadro.
Tipo de
Dirección Subdominio Dominio País
servidor

www.programa.hbola.tv.cl

www.nasa.gov

www.kokone.com.mx

www.gipem.com.ar

www.une.edu.ve

Anota en tu cuaderno los dominios de tres anfitriones o host de Internet. Rodea


en el cuadro anterior el tipo y el país de cada uno y anota su significado.

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LA TRANSMISIÓN Y RECEPCIÓN DE INFORMACIÓN

Para transmitir información entre dos computadoras conectadas a Internet,


el protocolo de transmisión (TCP) la divide en pequeños paquetes
numerados y codificados; esto permite que circulen por la red archivos de
cualquier tamaño y que las líneas por las que viaja no se saturen o bloquen.

Cada paquete que se envía es un fragmento de la información del archivo


por transmitir con las direcciones
IP de las computadoras origen y meta; de este modo, no se extravían.

Para llegar a su destino, los paquetes atraviesan varias computadoras y otros


dispositivos que evitan pérdidas de información; entre ellos están los
ruteadores o routers, que son dispositivos que conectan distintas partes
de Internet, cuya función es dirigir los paquetes para que llegue a la
computadora destino. Cuando todos los paquetes llegan, son decodificados
por el TCP y se unen para formar una copia del archivo igual que el que
salió de la computadora origen.

Actividades
Reflexiona y contesta en tu cuaderno.

 ¿Cuál es la importancia de las direcciones IP de las computadoras de


Internet?
 ¿Qué funciones tiene el protocolo de transmisión de Internet?
 ¿Por qué la información que viaja por Internet se transmite en
paquetes?

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Diagrama esquemático de un ruteador

Ruteador
IP: 10.0.0.1
Mask: 255.0.0.0
Hub

Flujo de datos de Internet hacia


la red local.
Flujo de datos de la red local IP: 10.0.0.02
hacia Internet. Mask: 255.0.0.0
IP: 10.0.0.03
GW: 10.0.0.1 IP: 10.0.0.03
Mask: 255.0.0.0
Mask: 255.0.0.0
GW: 10.0.0.1
GW: 10.0.0.1

LA CONEXIÓN A INTERNET CLIENTE

Para que una computadora tenga acceso a Internet es


necesario contratar el servicio con un proveedor.
Estas compañías asignan a cada computadora una
dirección IP para identificarla. Las conexiones pueden
realizarse mediante un módem, un cable, fibra óptica
o inalámbrica.

Cuando la conexión a Internet se hace por medio de una


línea telefónica se requiere que la computadora
cuente con un módem, externo o interno, conectado
a la línea; además, el proveedor deberá proporcionar
una dirección IP, una contraseña y un número
telefónico para realizar el enlace. En seguida se
indica cómo realizar una conexión a Internet con el
Asistente para la conexión a Internet.

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 E
 n esta ventana deberás elegir qué tipo de conexión deseas
establecer. En este caso seleccionarás Conectarse a Internet.
 En la siguiente selecciona Establecer mi conexión manualmente.
 Ahora selecciona Conectarse usando un módem de acceso telefónico.
 Después escribe el nombre que le quieres dar a tu conexión y el número
telefónico.
 Por último, anota tu nombre de usuario y contraseña dada por tu
proveedor de Internet.
 Da clic en finalizar.

LOS SERVICIOS DE INTERNET


Un servicio de Internet se define como
un conjunto de programas que permiten
realizar una tarea, y los principales se
describen enseguida.

Red de amplitud mundial. Este servicio


es el más utilizado en Internet. Son las
páginas electrónicas identificadas con
una dirección o nombre de dominio que
se despliegan con un programa
denominado navegador.

En una página podemos encontrar textos, sonidos, videos, animaciones e imágenes


elaborados en un lenguaje llamado de marcación para hipertexto, (HTML), el cual
permite enlazar una página con otras.

Correo electrónico o e-mail. Es uno de los servicios con más demanda. Con él se
puede establecer comunicación inmediata de forma escrita y enviar archivos. Para
tener acceso al servicio se necesita una dirección electrónica y un programa.

Charlas electrónicas o chat. Con este servicio un usuario se comunica, de manera


inmediata o en tiempo real, con otro u otros por medio de un software que permite
enviar y recibir textos, voz o video. Para transmitir voz y video además del
software se necesita un micrófono, bocinas y una cámara de video.

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Actividades
Une las siglas o conceptos con su definición.

HIPERTEXTO Archivo que se envía junto con un mensaje de


correo electrónico.
HTTP Programa que permite enviar y recibir
mensajes escritos en tiempo real.
URL Texto resaltado de una página electrónica que,
mediante un clic, despliega otra parte del
texto u otro documento.
Archivo adjunto o attach Localizador uniforme de recursos.
Mensaje instantáneo Protocolo de transferencia de hipertexto.

Otros servicios de Internet

Foros de discusión. Con este servicio, los usuarios participan en discusiones


donde expresan sus puntos de vista sobre determinado tema en una página
electrónica creada para ese fin.

Los foros pueden ser abiertos o cerrados y contar o no con un moderador. Este
servicio es usado por estudiantes, profesores o investigadores para compartir
sus opiniones sobre un libro, tema, suceso social, descubrimiento o
acontecimiento político.

Transferencia de archivos o FTP. Con este servicio los usuarios obtienen de


la red archivos y programas de servidores de cualquier parte del mundo. La
descarga de archivos puede ser gratuita o por medio de un pago. Algunos
servidores requieren que los usuarios están registrados y tengan un nombre y
una contraseña.

Telnet. Este servicio permite acceder a un sistema central o servidor con una
base de datos y examinar la información que posee. Con Telnet es posible, por
ejemplo, que un usuario revise desde su equipo de cómputo las fichas
bibliográficas de la base de datos de una biblioteca.

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Actividad

Investiga y anota en tu cuaderno.


 Los nombres de dos programas navegadores.
 La dirección de una página electrónica desde donde puedan
descargarse archivos.
 La utilidad de una URL.
 Una dirección de correo electrónico.
 El programa de correo electrónico que se utiliza en tu colegio.
 Los tipos de archivo que se pueden enviar por correo electrónico.

LAS PÁGINAS ELECTRÓNICAS Y LOS


NAVEGADORES
La gran mayoría de la información que se encuentra en Internet está disponible
en páginas electrónicas con hipertexto;
c o n t i e n e n imágenes, videos, sonidos, textos,
etc. Para localizar
una página
electrónica es
necesario conocer
su dirección IP o
localizador universal de recursos, URL, el cual
lleva el prefijo http:// que indica que es un
servicio de la www donde se transfiere
hipertexto por medio de un protocolo.

Para desplegar en la computadora una página


electrónica escrita en lenguaje HTML o uno similar, se
necesita un programa navegador o explorador
(browsers, en inglés). El primer navegador gráfico que
se elaboró fue uno llamado Mosaic. En la actualidad
existen varios navegadores; los más utilizados son Internet Explorer,
Mozila Firefox y Google Chrome. En su mayoría, estos programas se pueden
descargar de Internet de manera gratuita.

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LA BÚSQUEDA DE INFORMACIÓN EN INTERNET

La cantidad de páginas electrónicas disponibles en Internet es enorme y


encontrar alguna sobre un tema determinado, si no se conoce la dirección o URL,
puede ser difícil. Para encontrar direcciones con temas específicos se emplean
los buscadores.

Los buscadores son páginas electrónicas que permiten localizar información


(textos, datos, animaciones, música, sonidos, videos o imágenes) en
Internet; contienen miles de direcciones clasificadas en bases de datos.
Ejemplos de buscadores son Google (www.google.com.mx) y Yahoo
(www.search.yahoo.com).

Existen algunos procedimientos para que los buscadores desplieguen de


manera exacta páginas con la información que deseamos. Enseguida se
describirán los más empleados.

 Para encontrar páginas que contengan un término o concepto compuesto por


dos o más palabras, éste se escribe entre comillas (“ “). Por ejemplo, si
queremos encontrar información sobre juegos olímpicos se anotará “juegos
olímpicos”.
 Si se desea consultar páginas con información sobre dos o más términos,
éstos deberán enlazarse con el
signo +. Por ejemplo, para hallar
páginas sobre informática
educativa, se anotará
informática+educativa.
 Cuando se quiere encontrar
páginas que contengan
información sobre un tema con
excepción de un concepto, las
palabras se unen con el signo -
; por ejemplo, computadoras-
portátiles muestra páginas que no contengan la palabra portátiles.

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Actividades

Realiza lo que se indica.

 Despliega en el navegador la página de un buscador. Escribe las


palabras juegos olímpicos de verano en la ventana del buscador y
pulsa el botón Buscar o Search.
 ¿Cuántas páginas o resultados hallaron el buscador?
 Anota las palabras entre comillas (“juegos olímpicos de verano”) y da
clic en Buscar.
 ¿Cuántas páginas o resultados muestran ahora el buscador?
 Comenta con tus compañeros y compañeras las ventajas de emplear

comillas al usar buscadores.

EL CORREO ELECTRÓNICO

El servicio de correo electrónico de Internet permite enviar mensajes


escritos por medio de la red; es uno de los más empleados por los usuarios
y tiene algunas ventajas sobre el servicio de correo tradicional

Actividades

Investiga y contesta en tu cuaderno.


 Los nombres de dos compañías de Internet que ofrecen buzones de
correo.
 Las direcciones de dos páginas que ofrezcan buzones gratuitos de
correo.
 Los datos personales que se solicitan para tener un buzón gratuito.

En todos los mensajes de correo encontramos estos elementos: la


dirección electrónica del destinatario o destinatarios, el asunto o tema
y el cuerpo del mensaje; en los que se reciben, además aparecen la
dirección de correo y el nombre de quien lo remite.

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Es conveniente conocer la capacidad del buzón para evitar que se sature
y dejen de llegar mensajes; también deben borrarse los correos viejos o
poco importantes y nunca abrir mensajes de desconocidos o con nombres
extraños para evitar que lleguen virus.

Actividades

Anota en tu cuaderno.
 Dos direcciones de correo electrónico.
 Los nombres de usuarios de esas direcciones.
 El servidor donde se halla cada dirección.

¿Qué son las redes sociales?

Ventajas y desventajas del uso de las redes sociales

Actividades

Contesta las siguientes preguntas en tu cuaderno.

 Anota en tu cuaderno dos nombres de Redes sociales


 ¿Qué precauciones debes de tomar si usas Redes sociales?
 ¿Tiene algún beneficio usar Redes Sociales?

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PROGRAMACIÓN

La programación informática o programación algorítmica, acortada como programación,


es el proceso de diseñar, codificar, depurar y mantener el código fuente de programas de
computadora. El código fuente es escrito en un lenguaje de programación.

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BIT

Binary digit es una expresión inglesa que significa “dígito binario” y que da lugar al
término bit, su acrónimo en nuestra lengua. El concepto se utiliza en la informática para
nombrar a una unidad de medida de información que equivale a la selección entre dos
alternativas que tienen el mismo grado de probabilidad.

El bit, en otras palabras, es un dígito que forma


parte del sistema binario. A diferencia del sistema
decimal, que utiliza diez dígitos
(0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 y 9), el sistema binario
apela a sólo dos (0 y 1). Un bit, por lo tanto, puede
representar a uno de estos dos valores (0 ó 1).

Para la informática, el bit es la unidad más pequeña


de información. Permite representar dos valores diferentes (como abierto/cerrado o
verdadero/falso) y asignar dichos valores al estado de encendido (1) o apagado (0).
Si un bit nos permite representar dos valores (0 y 1), dos bits nos posibilitan
codificar cuatro combinaciones: 0 0, 0 1, 1 0 y 1 1. Cada una de estas cuatro
combinaciones, por su parte, permite representar cuatro valores diferentes.
Palabras, imágenes y números pueden representarse mediante secuencias de bits.
Esto significa que cuando, haciendo referencia a dos dispositivos digitales, se
representan con dos valores como es el caso del 0 0 significa que los dos están
apagados mientras que si la representación es 0 1 lo que viene a mostrarse es que el
primero está apagado y el segundo encendido.

La tercera representación posible es la 1 1 con la que entenderíamos a la perfección


que los dos mencionados dispositivos están encendidos. Y finalmente está la 1 0 que
significa que el primero, el de la izquierda, está encendido y el segundo apagado.

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El conjunto de ocho bits que forman una unidad de información recibe el nombre
de octeto. Un byte, por otra parte, es una seguidilla de bites aledaños cuyo tamaño
está vinculado al código de información en que esté definido. Es habitual, de todas
formas, que un byte esté compuesto por 8 bites.
Asimismo, existen otros múltiplos de estos valores que hemos subrayado. En
concreto, también está el kilobyte que equivale a 1.024 bytes, el megabyte que es
igual a 1024 kilobytes o el gigabyte que se corresponde con 1024 megabytes. La
sucesión en crecimiento continúa con los terabytes, los petabytes, los exabytes, los
zetabytes, los yotabytes y los xentabytes, entre otros múltiplos.

Byte

Un byte es una unidad de información formada por


una seguidilla de bits adyacentes. El diccionario de
la Real Academia Española señala que byte es
sinónimo de octeto (una unidad de información de
ocho bits); sin embargo, el tamaño del byte (que
proviene del inglés bite, “mordisco”) depende del
código de caracteres en el que ha sido definido.

Es importante subrayar el hecho de que no existe una norma que haya establecido
de manera oficial el símbolo que le corresponde al byte. Hasta el momento nos
encontramos que se identifica de dos maneras fundamentalmente. Así, en los países
de habla francesa se representa mediante una “o” mientras que en los anglosajones
corresponde a la “B”.

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El término fue propuesto por Werner Buchholz hace más de cinco décadas, en medio
del desarrollo de la computadora IBM 7030 Stretch. En un principio, byte se
utilizaba para mencionar las instrucciones que constaban de 4 bits y que permitían
la inclusión de entre 1 y 16 bits por byte. Sin embargo, el trabajo de diseño luego
achicó el byte a campos de tres bits, lo que permitió entre 1 y 8 bits en un byte. Con
el tiempo, se fijó el tamaño de un byte en 8 bits y se declaró como un estándar a
partir de IBM S/360.

La noción de 8 bits permite describir, en la


arquitectura de los ordenadores o
computadoras, las direcciones de memoria y
otras unidades de datos que pueden abarcar
hasta 8 bits de ancho. El concepto también
permite hacer mención a la arquitectura de
CPU y ALUque está basada en registros del
mismo ancho.
Se conoce como nibble, por otra parte, a la mitad de 1 byte de ocho bits. Así como
el byte suele ser nombrado como octeto, por el mismo motivo el nibble puede
mencionarse como semiocteto.
El byte tiene diversos múltiplos, como kilobyte (1.000 bytes), megabyte (1.000.000
bytes), gibabyte (1.000.000.000 bytes) y terabyte (1.000.000.000.000 bytes),
entre otros.
Fundamental es el papel que ejerce el byte y el resto de equivalencias citadas dentro
del ámbito de la informática pues se utilizan como medidas para referirse a la
capacidad que tienen diversos dispositivos tales como, por ejemplo, lo que es la
Memoria RAM, un cd, un dvd o un pen drive.

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Así, por ejemplo, sabemos que de manera habitual un cd suele tener una capacidad
de almacenamiento de unos 700 Megabytes, un dvd suele superar el Gigabyte y los
pen, por su parte, presentan actualmente una diversidad enorme de capacidad. De
esta manera en el mercado informático nos encontramos con dispositivos de este
tipo que tienen una capacidad de 4 gigabytes, de 8 gigabytes o de 16 gigabytes,
entre otras.

Una tendencia esta última que también es propia de las


llamadas tarjetas de memoria o de los discos duros
portátiles que actualmente cuentan con una gran
variedad en cuanto a esa propiedad de almacenamiento.
Así, por precios bastantes económicos e interesantes,
en grandes almacenes dedicados al mundo de los
ordenadores pueden llegar a encontrarse discos duros
de los citados que llegan incluso a alcanzar 1 Terabyte.

Herramientas

Para implementar la solución de un problema mediante el uso de una computadora es


necesario establecer una serie de pasos que permitan resolver el problema, a este
conjunto de pasos se le denomina algoritmo, el cual debe tener como característica
final la posibilidad de transcribirlo fácilmente a un lenguaje de programación, para
esto se utilizan herramientas de programación, las cuales son métodos que permiten
la elaboración de algoritmos escritos en un lenguaje entendible.

Un algoritmo, aparte de tener como característica la facilidad para


transcribirlo, debe ser:

1. Preciso. Debe indicar el orden en el cual debe realizarse cada uno de los pasos
que conducen a la solución del problema.
2. Definido. Esto implica que el resultado nunca debe cambiar bajo las mismas
condiciones del problema, éste siempre debe ser el mismo.
3. Finito. No se debe caer en repeticiones de procesos de manera innecesaria;
deberá terminar en algún momento.

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Por consiguiente, el algoritmo es una serie de operaciones detalladas y no
ambiguas para ejecutar paso a paso que conducen a la resolución de un problema, y
se representan mediante una herramienta o técnica.1 O bien, es una forma de
describir la solución de un problema planteado en forma adecuada y de manera
genérica.
Además de esto, se debe considerar que el algoritmo, que posteriormente se
transformará en un programa de computadora, debe considerar las siguientes
partes:

 Una descripción de los datos que serán manipulados.


 Una descripción de acciones que deben ser ejecutadas para manipular los
datos.
 Los resultados que se obtendrán por la manipulación de los datos.

Las herramientas o técnicas de programación que más se utilizan y que se


emplearán para la representación de algoritmos a lo largo del libro son dos:

1. Pseudocódigo.
2. Diagramas de flujo.

Y alternativamente se presentarán soluciones de problemas donde se utilicen:

1. Diagramas Nassi-Schneiderman (N/S).

Identificadores

Antes de analizar cada una las herramientas que se utilizan en representación de


algoritmos para la solución de problemas, se establecerá qué son los identificadores
que se utilizan dentro de un algoritmo.

Los identificadores son los nombres que se les asignan a los objetos, los cuales
se pueden considerar como variables o constantes, éstos intervienen en los procesos
que se realizan para la solución de un problema, por consiguiente, es necesario
establecer qué características tienen.

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Para establecer los nombres de los identificadores se deben respetar ciertas
reglas que establecen cada uno de los lenguajes de programación, para el caso que
nos ocupa se establecen de forma indistinta según el problema que se esté
abordando, sin seguir regla alguna, generalmente se utilizará la letra, o las letras,
con la que inicia el nombre de la variable que representa el objeto que se va a
identificar.
Constante
Un identificador se clasifica como constante cuando el valor que se le asigna a este
identificador no cambia durante la ejecución o proceso de solución del problema. Por
ejemplo, en problemas donde se utiliza el valor de PI, si el lenguaje que se utiliza
para codificar el programa y ejecutarlo en la computadora no lo tiene definido,
entonces se puede establecer de forma constante estableciendo un identificador
llamado PI y asignarle el valor correspondiente de la siguiente manera:

PI = 3.1416.

De igual forma, se puede asignar valores constantes para otro identificadores


según las necesidades del algoritmo que se esté diseñando.

Variables
Los identificadores de tipo variable son todos aquellos objetos cuyo valor cambia
durante la ejecución o proceso de solución del problema. Por ejemplo, el sueldo, el
pago, el descuento, etcétera, que se deben calcular con un algoritmo determinado, o
en su caso, contar con el largo (L) y ancho (A) de un rectángulo que servirán para
calcular y obtener su área. Como se puede ver, tanto L como A son variables que se
proporcionan para que el algoritmo pueda funcionar, y no necesariamente se calculen
dentro del proceso de solución.

Tipos de variables
Los elementos que cambian durante la solución de un problema se denominan
variables, se clasifican dependiendo de lo que deben representar en el algoritmo,
por lo cual pueden ser: de tipo entero, real y string o de cadena, sin embargo, existen
otros tipos de variables que son permitidos con base en el lenguaje de programación
que se utilice para crear los programas, por consiguiente, al momento de estudiar
algún lenguaje de programación en especial se deben dar a conocer esas
clasificaciones.

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Para el caso de este libro, se denominará variables de tipo entero a todas
aquellas cuyo valor no tenga valores decimales; contrario a las de tipo real, la cual
podrá tomar valores con decimales. Como ejemplo de variables enteras se puede
considerar el número de personas, días trabajados, edad de una persona, etcétera.
Y para el caso de reales, se puede considerar el sueldo de una persona, el porcentaje
de equis cantidad, etcétera.

En caso de que las variables tomen valores de caracteres, se designarán string


o de cadena; como ejemplo de éstas se pueden mencionar el sexo de una persona,
falso o verdadero, el nombre de una persona, el tipo de sangre, etcétera.

Pseudocódigo

Sin duda, en el mundo de la programación el pseudocódigo es una de las herramientas


más conocidas para el diseño de solución de problemas por computadora. Esta
herramienta permite pasar casi de manera directa la solución del problema a un
lenguaje de programación específico. El pseudocódigo es una serie de pasos bien
detallados y claros que conducen a la resolución de un problema.

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La facilidad de pasar casi de forma directa el pseudocódigo a la computadora ha
dado como resultado que muchos programadores implementen de forma directa los
programas en la computadora, cosa que no es muy recomendable, sobre todo cuando
no se tiene la suficiente experiencia para tal aventura, pues se podrían tener errores
propios de la poca experiencia acumulada con la solución de diferentes problemas.

Por ejemplo, el pseudocódigo para determinar el volumen de una caja de dimensiones


A, B y C se puede establecer de la siguiente forma:

1) Inicio.
2) Leer las medidas A, B y C.
3) Realizar el producto de A * B * C y guardarlo en V
a. (V = A * B * C).
4) Escribir el resultado V.
5) Fin.

Como se puede ver, se establece de forma precisa la secuencia de los pasos por
realizar; además, si se le proporciona siempre los mismos valores a las variables A,
B y C, el resultado del volumen será el mismo y, por consiguiente, se cuenta con un
final.

Diagramas de flujo

Los diagramas de flujo son una herramienta que permite representar visualmente
qué operaciones se requieren y en qué secuencia se deben efectuar para solucionar
un problema dado. Por consiguiente, un diagrama de flujo es la representación
gráfica mediante símbolos especiales, de los pasos o procedimientos de manera
secuencial y lógica que se deben realizar para solucionar un problema dado.

Los diagramas de flujo desempeñan un papel vital en la programación de un


problema, ya que facilitan la comprensión de problemas complicados y sobre todo
aquellos en que sus procesos son muy largos;2 generalmente, los diagramas de flujo
se dibujan antes de comenzar a programar el código fuente, que se ingresará
posteriormente a la computadora.

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Los diagramas de flujo facilitan la comunicación entre los programadores y los
usuarios, además de que permiten de una manera más rápida detectar los posibles
errores de lógica que se presenten al implementar el algoritmo. En la tabla 1.1 se
muestran algunos de los principales símbolos utilizados para construir un diagrama
de flujo.

Dentro de los diagramas de flujo se pueden utilizar los símbolos que se presentan
en la tabla 1.2, con los cuales se indican las operaciones que se efectuarán a los datos
con el fin de producir un resultado.

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Por ejemplo, se puede establecer la solución del diagrama de flujo para determinar
el volumen de una caja de dimensiones A, B y C como se muestra en la figura

Y como se puede ver de manera gráfica, se establece de forma precisa la secuencia


de los pasos por realizar para obtener el resultado del volumen. Como se puede
verificar, son los mismos pasos que se establecieron en el algoritmo presentado
previamente mediante el pseudocódigo.

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