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ANTOLOGÍA DE POEMAS PARA 1º ESO

POEMAS DE AMOR Y
OTROS TÓPICOS
LITERARIOS

Procedencia de la imagen
1. MIGUEL HERNÁNDEZ........................................................................................................5 ∙
Nanas de la cebolla.......................................................................................................5 ∙ El
niño yuntero..............................................................................................................7 ∙ Menos
tu vientre...........................................................................................................8 ∙ El herido
II.....................................................................................................................9 ∙ La boca
.........................................................................................................................9 ∙ Tristes
guerras............................................................................................................11 ∙ Umbrío por
la pena.....................................................................................................11

2. PABLO NERUDA ..............................................................................................................12 ∙


Poema 20....................................................................................................................12 ∙
Poema 15....................................................................................................................13
3. MARIO BENEDETTI..........................................................................................................13 ∙
Tác ca y estrategia ....................................................................................................14 ∙
Corazón coraza ...........................................................................................................14 ∙
Estados de ánimo........................................................................................................15 ∙ No
te salves ................................................................................................................16 ∙ No te
rindas ................................................................................................................17 ∙ Te
quiero.....................................................................................................................18
4. GUSTAVO ADOLFO BÉCQUER .........................................................................................19 ∙
XXXVIII........................................................................................................................19 ∙ XXI
..............................................................................................................................19 ∙ LXXV
...........................................................................................................................20 ∙ IV
................................................................................................................................20
5. ANTONIO MACHADO......................................................................................................20 ∙
Proverbios y cantares - XXIX .......................................................................................20 ∙ Las
moscas..................................................................................................................20

6. LUIS CERNUDA................................................................................................................21 ∙ Si
el hombre pudiera decir ..........................................................................................21 7.
FEDERICO GARCÍA LORCA ...............................................................................................22 ∙
Tengo miedo a perder la maravilla .............................................................................22 8.
PEDRO SALINAS ..............................................................................................................23 ∙ Si
me llamaras, sí… .....................................................................................................23 ∙ Ayer te
besé en los labios….........................................................................................23
∙ No quiero que te vayas...............................................................................................24 ∙ Para
vivir no quiero.....................................................................................................25 9. ÁNGEL
GONZÁLEZ...........................................................................................................25 ∙ Mientras tú
existas.....................................................................................................26 ∙ Me basta así
...............................................................................................................26 ∙ Me he quedado sin
pulso y sin aliento ........................................................................27 10. JOSÉ AGUSTÍN
GOYTISOLO .........................................................................................28 ∙ Palabras para Julia
.....................................................................................................28 ∙ Nada
más....................................................................................................................29 ∙ Érase una
vez..............................................................................................................30 11. ALFONSINA
STORNI ....................................................................................................30 ∙ Al oído
........................................................................................................................30 12. MIGUEL DE
UNAMUNO...............................................................................................31 ∙ Aquel beso
..................................................................................................................31 13. CÉSAR
VALLEJO...........................................................................................................31 ∙
Masa...........................................................................................................................31 14.
GLORIA FUERTES.........................................................................................................32 ∙
Canción del que no quería men r ...............................................................................32 15.
RAFAEL ALBERTI..........................................................................................................32 ∙ Buster
Keaton busca por el bosque a su novia, que es una verdadera vaca................32 16. JUAN
RAMÓN JIMÉNEZ...............................................................................................34 ∙
Adolescencia...............................................................................................................34 17. LEÓN
FELIPE ................................................................................................................34 ∙ Vencidos
.....................................................................................................................34 18. NICANOR
PARRA.........................................................................................................35 ∙ Úl mo
brindis.............................................................................................................35 19. LUIS
ALBERTO DE CUENCA..........................................................................................36 ∙ El
desayuno.................................................................................................................36 ∙ Vive la
vida .................................................................................................................36 20. LUIS
GARCÍA MONTERO..............................................................................................37 ∙ Dedicatoria
.................................................................................................................37 21. CARMEN CONDE
.........................................................................................................37 ∙ El pájaro
ruiseñor........................................................................................................37 22. TEODORO
GUERRERO.................................................................................................38
∙ La llama de amor........................................................................................................38
CANCIONES:............................................................................................................................38
23. LUIS EDUARDO AUTE ..................................................................................................38

∙ De alguna manera ......................................................................................................38 24.


JOAN MANUEL SERRAT...............................................................................................39 ∙ No
hago otra cosa que pensar en ............................................................................39 ∙
Sinceramente tuyo......................................................................................................39 ∙
Aquellas pequeñas cosas ............................................................................................40 ∙ Niño
silvestre ..............................................................................................................41 ∙ Poema de
amor ..........................................................................................................42 ∙ Más que a nadie
(poema basado en uno de Luis Cernuda) .........................................43 ∙ Dondequiera que estés
...............................................................................................44 POEMAS
TRADUCIDOS:...........................................................................................................45 25.
CONSTANTINO CAVAFIS..............................................................................................45 ∙
Ítaca............................................................................................................................45 26.
RUDYARD KIPLING......................................................................................................46 ∙
Si…..............................................................................................................................46 PÁGINAS
WEB DE LAS QUE SE HAN EXTRAÍDO LOS POEMAS: ................................................48
1. MIGUEL HERNÁNDEZ

∙ Nanas de la cebolla

La cebolla es escarcha
cerrada y pobre.
Escarcha de tus días
y de mis noches.
Hambre y cebolla,
hielo negro y escarcha
grande y redonda.

En la cuna del hambre


mi niño estaba.
Con sangre de cebolla
se amamantaba.
Pero tu sangre,
escarchada de azúcar,
cebolla y hambre.

Una mujer morena


resuelta en luna
se derrama hilo a hilo
sobre su cuna.
Ríete, niño,
que te tragas la luna
cuando es preciso.

Alondra de mi casa,
ríete mucho.
Es tu risa en los ojos
la luz del mundo.
Ríete tanto
que en el alma, al oírte,
bata el espacio.

Tu risa me hace libre,


me pone alas.
Soledades me quita,
cárcel me arranca.
Boca que vuela,
corazón que en tus labios
relampaguea.

Es tu risa la espada
más victoriosa,
vencedor de las
flores y las alondras.
Rival del sol.
Porvenir de mis
huesos y de mi amor.

La carne aleteante,
súbito el párpado, y
el niño como nunca
coloreado.
¡Cuánto jilguero
se remonta,
aletea, desde tu
cuerpo!

Desperté de ser
niño; nunca
despiertes.
Triste llevo la boca.
Ríete siempre.
Siempre en la cuna
defendiendo la
risa pluma por
pluma.

Ser de vuelo tan


alto, tan extendido,
que tu carne
parece cielo
cernido.
¡Si yo pudiera
remontarme al origen
de tu carrera!

Al octavo mes ríes


con cinco azahares.
Con cinco
diminutas
ferocidades.
Con cinco dientes
como cinco
jazmines
adolescentes.

Frontera de los
besos serán mañana,
cuando en la
dentadura sientas un
arma.
Sientas un fuego
correr dientes abajo
buscando el centro.

Vuela niño en la doble


luna del pecho.
Él, triste de cebolla.
Tú, sa sfecho.
No te derrumbes.
No sepas lo que pasa
ni lo que ocurre.

∙ El niño yuntero
Carne de yugo, ha nacido
más humillado que bello,
con el cuello perseguido
por el yugo para el
cuello.

Nace, como la
herramienta, a los golpes
des nado,
de una erra descontenta
y un insa sfecho arado.

Entre es ércol puro y


vivo de vacas, trae a la
vida
un alma color de olivo
vieja ya y encallecida.

Empieza a vivir, y empieza


a morir de punta a punta
levantando la corteza
de su madre con la yunta.

Empieza a sen r, y siente


la vida como una guerra
y a dar fa gosamente
en los huesos de la erra.

Contar sus años no


sabe, y ya sabe que el
sudor
es una corona grave
de sal para el labrador.

Trabaja, y mientras trabaja


masculinamente serio,
se unge de lluvia y se alhaja
de carne de cementerio.

A fuerza de golpes, fuerte,


y a fuerza de sol, bruñido,
con una ambición de
muerte despedaza un pan
reñido.

Cada nuevo día es


más raíz, menos criatura,
que escucha bajo sus pies
la voz de la sepultura.

Y como raíz se hunde


en la erra lentamente
para que la erra inunde
de paz y panes su frente.

Me duele este niño


hambriento como una
grandiosa espina, y su vivir
ceniciento
resuelve mi alma de encina.

Lo veo arar los rastrojos,


y devorar un mendrugo,
y declarar con los ojos
que por qué es carne de yugo.

Me da su arado en el
pecho, y su vida en la
garganta,
y sufro viendo el barbecho
tan grande bajo su planta.

¿Quién salvará a este chiquillo


menor que un grano de
avena? ¿De dónde saldrá el
mar llo verdugo de esta
cadena?

Que salga del corazón


de los hombres jornaleros,
que antes de ser hombres
son y han sido niños
yunteros.

∙ Menos tu vientre

Menos tu vientre,
todo es confuso.
Menos tu vientre,
todo es futuro
fugaz, pasado
baldío, turbio.
Menos tu vientre,
todo es oculto.
Menos tu vientre,
todo inseguro,
todo postrero,
polvo sin mundo.
Menos tu vientre,
todo es oscuro.
Menos tu vientre
claro y profundo.

∙ El herido II

Para la libertad sangro, lucho, pervivo.


Para la libertad, mis ojos y mis manos,
como un árbol carnal, generoso y cau vo,
doy a los cirujanos.

Para la libertad siento más corazones


que arenas en mi pecho: dan espumas mis venas,
y entro en los hospitales, y entro en los
algodones como en las azucenas.

Para la libertad me desprendo a balazos


de los que han revolcado su estatua por el lodo. Y
me desprendo a golpes de mis pies, de mis brazos,
de mi casa, de todo.

Porque donde unas cuencas vacías


amanezcan, ella pondrá dos piedras de futura
mirada
y hará que nuevos brazos y nuevas piernas crezcan
en la carne talada.

Retoñarán aladas de savia sin otoño


reliquias de mi cuerpo que pierdo en cada
herida. Porque soy como el árbol talado, que
retoño: porque aún tengo la vida.
∙ La boca
Boca que arrastra mi boca:
boca que me has
arrastrado: boca que vienes
de lejos a iluminarme de
rayos.

Alba que das a mis noches


un resplandor rojo y
blanco. Boca poblada de
bocas: pájaro lleno de
pájaros. Canción que vuelve
las alas hacia arriba y hacia
abajo. Muerte reducida a
besos, a sed de morir
despacio, das a la grama
sangrante dos fúlgidos
aletazos.
El labio de arriba el
cielo y la erra el otro
labio.

Beso que rueda en la


sombra: beso que viene
rodando desde el primer
cementerio hasta los úl mos
astros. Astro que ene tu
boca enmudecido y cerrado
hasta que un roce celeste
hace que vibren sus
párpados.

Beso que va a un porvenir


de muchachas y
muchachos, que no dejarán
desiertos ni las calles ni los
campos.

¡Cuánta boca enterrada,


sin boca,
desenterramos!

Beso en tu boca por ellos,


brindo en tu boca por tantos
que cayeron sobre el vino de
los amorosos vasos. Hoy son
recuerdos, recuerdos, besos
distantes y amargos.

Hundo en tu boca mi
vida, oigo rumores de
espacios, y el infinito
parece
que sobre mí se ha volcado.

He de volverte a besar,
he de volver, hundo, caigo,
mientras descienden los siglos
hacia los hondos barrancos
como una febril nevada
de besos y enamorados.

Boca que desenterraste


el amanecer más claro
con tu lengua. Tres palabras,
tres fuegos has heredado:
vida, muerte, amor. Ahí quedan
escritos sobre tus labios.

∙ Tristes guerras

Tristes guerras
si no es amor la empresa.

Tristes. Tristes.

Tristes armas
si no son las palabras.

Tristes. Tristes.

Tristes hombres
si no mueren de amores.

Tristes. Tristes.

∙ Umbrío por la pena


Umbrío por la pena, casi bruno,
porque la pena zna cuando
estalla, donde yo no me hallo no se
halla
hombre más apenado que ninguno.

Sobre la pena duermo solo y uno,


pena es mi paz y pena mi batalla,
perro que ni me deja ni se calla,
siempre a su dueño fiel, pero importuno.
Cardos y penas llevo por corona,
cardos y penas siembran sus leopardos
y no me dejan bueno hueso alguno.

No podrá con la pena mi persona


rodeada de penas y cardos:
¡cuánto penar para morirse uno!

2. PABLO NERUDA

∙ Poema 20

Puedo escribir los versos más tristes esta noche.


Escribir, por ejemplo: «La noche está estrellada,
y ritan, azules, los astros, a lo lejos».

El viento de la noche gira en el cielo y canta.

Puedo escribir los versos más tristes esta noche.


Yo la quise, y a veces ella también me quiso.

En las noches como ésta la tuve entre mis brazos.


La besé tantas veces bajo el cielo infinito.

Ella me quiso, a veces yo también la quería.


Cómo no haber amado sus grandes ojos fijos.

Puedo escribir los versos más tristes esta noche.


Pensar que no la tengo. Sen r que la he perdido.

Oír la noche inmensa, más inmensa sin ella.


Y el verso cae al alma como al pasto el rocío.
Qué importa que mi amor no pudiera guardarla.
La noche está estrellada y ella no está conmigo.

Eso es todo. A lo lejos alguien canta. A lo lejos.


Mi alma no se contenta con haberla perdido.

Como para acercarla mi mirada la busca.


Mi corazón la busca, y ella no está conmigo.

La misma noche que hace blanquear los mismos


árboles. Nosotros, los de entonces, ya no somos los
mismos.
Ya no la quiero, es cierto, pero cuánto la quise.
Mi voz buscaba el viento para tocar su oído.

De otro. Será de otro. Como antes de mis besos.


Su voz, su cuerpo claro. Sus ojos infinitos.

Ya no la quiero, es cierto, pero tal vez la quiero.


Es tan corto el amor, y es tan largo el olvido.

Porque en noches como esta la tuve entre mis


brazos, mi alma no se contenta con haberla perdido.

Aunque éste sea el úl mo dolor que ella me


causa, y éstos sean los úl mos versos que yo le
escribo.

∙ Poema 15

Me gustas cuando callas porque estás como


ausente, y me oyes desde lejos, y mi voz no te toca.
Parece que los ojos se te hubieran volado
y parece que un beso te cerrara la boca.

Como todas las cosas están llenas de mi alma


emerges de las cosas, llena del alma mía.
Mariposa de sueño, te pareces a mi alma,
y te pareces a la palabra melancolía;

Me gustas cuando callas y estás como distante.


Y estás como quejándote, mariposa en arrullo.
Y me oyes desde lejos, y mi voz no te alcanza:
déjame que me calle con el silencio tuyo.

Déjame que te hable también con tu silencio


claro como una lámpara, simple como un anillo.
Eres como la noche, callada y constelada.
Tu silencio es de estrella, tan lejano y sencillo.

Me gustas cuando callas porque estás como


ausente. Distante y dolorosa como si hubieras
muerto.
Una palabra entonces, una sonrisa bastan.
Y estoy alegre, alegre de que no sea cierto.

3. MARIO BENEDETTI
∙ Tác ca y estrategia

Mi tác ca es
mirarte
aprender como sos
quererte como sos
mi tác ca es
hablarte
y escucharte
construir con palabras
un puente indestruc ble
mi tác ca es
quedarme en tu recuerdo
no sé cómo
ni sé
con qué pretexto
pero quedarme en vos
mi tác ca es
ser franco
y saber que sos franca
y que no nos vendamos
simulacros
para que entre los dos
no haya telón
ni abismos
mi estrategia es
en cambio
más profunda y más
simple
mi estrategia es
que un día cualquiera
no sé cómo
ni sé
con qué pretexto
por fin
me necesites.

∙ Corazón coraza

Porque te tengo y no
porque te pienso
porque la noche está de ojos abiertos
porque la noche pasa y digo amor
porque has venido a recoger tu
imagen y eres mejor que todas tus
imágenes
porque eres linda desde el pie hasta el
alma porque eres buena desde el alma a mí
porque te escondes dulce en el orgullo
pequeña y dulce
corazón coraza

porque eres mía


porque no eres mía
porque te miro y muero
y peor que muero
si no te miro amor
si no te miro

porque tú siempre existes dondequiera


pero existes mejor donde te quiero
porque tu boca es sangre
y enes frío
tengo que amarte amor
tengo que amarte
aunque esta herida duela como dos
aunque te busque y no te encuentre
y aunque
la noche pase y yo te tenga
y no.

∙ Estados de ánimo

A veces me siento como un águila en el aire ... (A


propósito de una canción de de Pablo Milanés)

Unas veces me siento


como pobre colina,
y otras como montaña
de cumbres repe das,
unas veces me siento
como un acan lado,
y en otras como un cielo
azul pero lejano,
a veces uno es
manan al entre rocas,
y otras veces un árbol
con las úl mas hojas,
pero hoy me siento apenas
como laguna insomne,
con un embarcadero
ya sin embarcaciones,
una laguna verde
inmóvil y paciente
conforme con sus algas
sus musgos y sus peces,
sereno en mi confianza
confiando en que una
tarde, te acerques y te
mires..
te mires al mirarme.

∙ No te salves

No te quedes inmóvil
al borde del camino
no congeles el júbilo
no quieras con desgana
no te salves ahora
ni nunca
no te salves
no te llenes de calma
no reserves del mundo
sólo un rincón tranquilo
no dejes caer los
párpados pesados como
juicios
no te quedes sin labios
no te duermas sin
sueño no te pienses sin
sangre
no te juzgues sin empo

pero si
pese a todo
no puedes evitarlo
y congelas el júbilo
y quieres con desgana
y te salvas ahora
y te llenas de calma
y reservas del mundo
sólo un rincón tranquilo
y dejas caer los
párpados pesados como
juicios
y te secas sin labios
y te duermes sin sueño
y te piensas sin sangre
y te juzgas sin empo
y te quedas inmóvil
al borde del camino
y te salvas
entonces
no te quedes conmigo.

∙ No te rindas

No te rindas, aún estás a empo


De alcanzar y comenzar de nuevo,
Aceptar tus sombras,
Enterrar tus miedos,
Liberar el lastre,
Retomar el vuelo.
No te rindas que la vida es eso,
Con nuar el viaje,
Perseguir tus sueños,
Destrabar el empo,
Correr los escombros,
Y destapar el cielo.
No te rindas, por favor no cedas,
Aunque el frío queme,
Aunque el miedo muerda,
Aunque el sol se esconda,
Y se calle el viento,
Aún hay fuego en tu alma
Aún hay vida en tus sueños.
Porque la vida es tuya y tuyo también el
deseo Porque lo has querido y porque te
quiero Porque existe el vino y el amor, es
cierto. Porque no hay heridas que no cure el
empo. Abrir las puertas,
Quitar los cerrojos,
Abandonar las murallas que te
protegieron, Vivir la vida y aceptar el reto,
Recuperar la risa,
Ensayar un canto,
Bajar la guardia y extender las manos
Desplegar las alas
E intentar de nuevo,
Celebrar la vida y retomar los cielos.
No te rindas, por favor no cedas,
Aunque el frío queme,
Aunque el miedo muerda,
Aunque el sol se ponga y se calle el
viento, Aún hay fuego en tu alma,
Aún hay vida en tus sueños
Porque cada día es un comienzo nuevo,
Porque esta es la hora y el mejor
momento. Porque no estás solo, porque yo
te quiero.

∙ Te quiero

Tus manos son mi caricia


mis acordes co dianos
te quiero porque tus manos
trabajan por la jus cia

si te quiero es porque sos


mi amor mi cómplice y todo
y en la calle codo a codo
somos mucho más que dos

tus ojos son mi conjuro


contra la mala jornada
te quiero por tu mirada
que mira y siembra futuro

tu boca que es tuya y mía


tu boca no se equivoca
te quiero porque tu boca
sabe gritar rebeldía

si te quiero es porque sos


mi amor mi cómplice y todo
y en la calle codo a codo
somos mucho más que dos

y por tu rostro sincero


y tu paso vagabundo
y tu llanto por el mundo
porque sos pueblo te quiero

y porque amor no es aureola


ni cándida moraleja
y porque somos pareja
que sabe que no está sola

te quiero en mi paraíso
es decir que en mi país
la gente viva feliz
aunque no tenga permiso

si te quiero es porque sos


mi amor mi cómplice y todo
y en la calle codo a codo
somos mucho más que dos.

4. GUSTAVO ADOLFO BÉCQUER

∙ XXXVIII

Volverán las oscuras golondrinas


en tu balcón sus nidos a colgar,
y otra vez con el ala a sus cristales
jugando llamarán.

Pero aquéllas que el vuelo refrenaban


tu hermosura y mi dicha a contemplar,
aquéllas que aprendieron nuestros nombres...
ésas... ¡no volverán!

Volverán las tupidas madreselvas


de tu jardín las tapias a escalar
y otra vez a la tarde aún más hermosas
sus flores se abrirán.

Pero aquellas cuajadas de rocío


cuyas gotas mirábamos temblar
y caer como lágrimas del día...
ésas... ¡no volverán!

Volverán del amor en tus oídos


las palabras ardientes a sonar,
tu corazón de su profundo sueño
tal vez despertará.

Pero mudo y absorto y de rodillas


como se adora a Dios ante su altar,
como yo te he querido... desengáñate,
nadie así te amará.

∙ XXI

¿Qué es poesía?, dices mientras clavas


en mi pupila tu pupila azul.
¡Qué es poesía!, ¿Y tú me lo preguntas?
Poesía... eres tú.

∙ LXXV

¿A qué me lo decís? Lo sé: es mudable,


es altanera y vana y caprichosa:
antes que el sen miento de su alma
brotará el agua de la estéril roca.

Sé que en su corazón, nido de sierpes,


no hay una fibra que al amor responda;
que es una estatua inanimada...;
pero... ¡es tan hermosa!

∙ IV

¡Los suspiros son aire y van al aire!


¡Las lágrimas son agua y van al mar!
Dime, mujer: cuando el amor se olvida,
¿sabes tú a dónde va?

5. ANTONIO MACHADO

∙ Proverbios y cantares - XXIX

Caminante, son tus huellas


el camino y nada más;
Caminante, no hay camino,
se hace camino al andar.
Al andar se hace el camino,
y al volver la vista atrás
se ve la senda que nunca
se ha de volver a pisar.
Caminante no hay camino
sino estelas en la mar.

∙ Las moscas

Vosotras, las familiares,


inevitables golosas,
vosotras, moscas vulgares,
me evocáis todas las cosas.

¡Oh, viejas moscas voraces


como abejas en abril,
viejas moscas per naces
sobre mi calva infan l!

¡Moscas del primer has o


en el salón familiar,
las claras tardes de es o
en que yo empecé a soñar!

Y en la aborrecida escuela,
raudas moscas diver das,
perseguidas
por amor de lo que vuela,

—que todo es volar—, sonoras


rebotando en los cristales
en los días otoñales...
Moscas de todas las horas,

de infancia y adolescencia,
de mi juventud dorada;
de esta segunda inocencia,
que da en no creer en nada,

de siempre... Moscas vulgares,


que de puro familiares
no tendréis digno cantor:
yo sé que os habéis posado

sobre el juguete encantado,


sobre el librote cerrado,
sobre la carta de amor,
sobre los párpados yertos
de los muertos.

Inevitables golosas,
que ni labráis como abejas,
ni brilláis cual mariposas;
pequeñitas, revoltosas,
vosotras, amigas viejas,
me evocáis todas las cosas.

6. LUIS CERNUDA

∙ Si el hombre pudiera decir


Si el hombre pudiera decir lo que ama,
si el hombre pudiera levantar su amor por el cielo
como una nube en la luz;
si como muros que se derrumban,
para saludar la verdad erguida en medio,
pudiera derrumbar su cuerpo,
dejando sólo la verdad de su amor,
la verdad de sí mismo,
que no se llama gloria, fortuna o ambición,
sino amor o deseo,
yo sería aquel que imaginaba;
aquel que con su lengua, sus ojos y sus manos
proclama ante los hombres la verdad ignorada,
la verdad de su amor verdadero.

Libertad no conozco sino la libertad de estar preso en


alguien cuyo nombre no puedo oír sin escalofrío;
alguien por quien me olvido de esta existencia
mezquina por quien el día y la noche son para mí lo que
quiera,
y mi cuerpo y espíritu flotan en su cuerpo y espíritu
como leños perdidos que el mar anega o levanta
libremente, con la libertad del amor,
la única libertad que me exalta,
la única libertad por que muero.

Tú jus ficas mi existencia:


si no te conozco, no he vivido;
si muero sin conocerte, no muero, porque no he vivido.

7. FEDERICO GARCÍA LORCA

∙ Tengo miedo a perder la maravilla

Tengo miedo a perder la maravilla


de tus ojos de estatua y el acento
que de noche me pone en la mejilla
la solitaria rosa de tu aliento.

Tengo pena de ser en esta orilla


tronco sin ramas; y lo que más siento
es no tener la flor, pulpa o arcilla,
para el gusano de mi sufrimiento.

Si tú eres el tesoro oculto mío,


si eres mi cruz y mi dolor mojado,
si soy el perro de tu señorío,

no me dejes perder lo que he ganado


y decora las aguas de tu río
con hojas de mi otoño enajenado.

8. PEDRO SALINAS

∙ Si me llamaras, sí…

¡Si me llamaras, sí,


si me llamaras!

Lo dejaría todo,
todo lo raría:
los precios, los catálogos,
el azul del océano en los mapas,
los días y sus noches,
los telegramas viejos
y un amor.
Tú, que no eres mi amor,
¡si me llamaras!

Y aún espero tu voz:


telescopios abajo,
desde la estrella,
por espejos, por túneles,
por los años bisiestos
puede venir. No sé por dónde.
Desde el prodigio, siempre.
Porque si tú me llamas
-¡si me llamaras, sí, si me llamaras!-
será desde un milagro,
incógnito, sin verlo.

Nunca desde los labios que te beso,


nunca desde a voz que dice:
"No te vayas."

∙ Ayer te besé en los labios…

Ayer te besé en los labios.


Te besé en los labios. Densos,
rojos. Fue un beso tan corto,
que duró más que un relámpago,
que un milagro, más. El empo
después de dártelo
no lo quise para nada ya,
para nada
lo había querido antes.
Se empezó, se acabó en él.

Hoy estoy besando un beso;


estoy solo con mis labios.
Los pongo
no en tu boca, no, ya no...
-¿Adónde se me ha escapado?-.
Los pongo
en el beso que te di
ayer, en las bocas juntas
del beso que se besaron.
Y dura este beso más
que el silencio, que la luz.
Porque ya no es una carne
ni una boca lo que beso,
que se escapa, que me huye.
No.
Te estoy besando más lejos.

∙ No quiero que te vayas

No quiero que te vayas


dolor, úl ma forma
de amar. Me estoy sin endo
vivir cuando me dueles
no en , ni aquí, más lejos:
en la erra, en el año
de donde vienes tú,
en el amor con ella
y todo lo que fue.
En esa realidad
hundida que se niega
a sí misma y se empeña
en que nunca ha exis do,
que sólo fue un pretexto
mío para vivir.
Si tú no me quedaras,
dolor, irrefutable,
yo me lo creería;
pero me quedas tú.
Tu verdad me asegura
que nada fue men ra.
Y mientras yo te sienta,
tú me serás, dolor,
la prueba de otra vida
en que no me dolías.
La gran prueba, a lo lejos,
de que exis ó, que existe,
de que me quiso, sí,
de que aún la estoy queriendo.

∙ Para vivir no quiero


Para vivir no quiero
islas, palacios, torres.
¡Qué alegría más alta:
vivir en los pronombres!

Quítate ya los trajes,


las señas, los retratos;
yo no te quiero así,
disfrazada de otra,
hija siempre de algo.
Te quiero pura, libre,
irreduc ble: tú.
Sé que cuando te llame
entre todas las gentes
del mundo,
sólo tú serás tú.
Y cuando me preguntes
quién es el que te llama,
el que te quiere suya,
enterraré los nombres,
los rótulos, la historia.
Iré rompiendo todo
lo que encima me echaron
desde antes de nacer.
Y vuelto ya al anónimo
eterno del desnudo,
de la piedra, del mundo,
te diré:
«Yo te quiero, soy yo».

9. ÁNGEL GONZÁLEZ
∙ Mientras tú existas

Mientras tú existas,
mientras mi mirada
te busque más allá de las colinas,
mientras nada
me llene el corazón,
si no es tu imagen, y haya
una remota posibilidad de que estés viva
en algún si o, iluminada
por una luz—cualquiera...
Mientras yo presienta que eres y te
llamas
así, con ese nombre tuyo
tan pequeño,
seguiré como ahora, amada
mía,
transido de distancia,
bajo ese amor que crece y no se muere,
bajo ese amor que sigue y nunca acaba.

∙ Me basta así

Si yo fuese Dios
y tuviese el secreto,
haría un ser exacto a ;
lo probaría
(a la manera de los panaderos
cuando prueban el pan, es decir:
con la boca),
y si ese sabor fuese
igual al tuyo, o sea
tu mismo olor, y tu manera
de sonreír,
y de guardar silencio,
y de estrechar mi mano estrictamente,
y de besarnos sin hacernos daño
—de esto sí estoy seguro: pongo
tanta atención cuando te beso—;
entonces,

si yo fuese Dios,
podría repe rte y repe rte,
siempre la misma y siempre diferente,
sin cansarme jamás del juego idén co,
sin desdeñar tampoco la que fuiste
por la que ibas a ser dentro de nada;
ya no sé si me explico, pero quiero
aclarar que si yo fuese
Dios, haría
lo posible por ser Ángel González
para quererte tal como te quiero,
para aguardar con calma
a que te crees tú misma cada día
a que sorprendas todas las mañanas
la luz recién nacida con tu propia
luz, y corras
la cor na impalpable que separa
el sueño de la vida,
resucitándome con tu palabra,
Lázaro alegre,
yo,
mojado todavía
de sombras y pereza,
sorprendido y absorto
en la contemplación de todo aquello
que, en unión de mí mismo,
recuperas y salvas, mueves, dejas
abandonado cuando —luego— callas...
(Escucho tu silencio.
Oigo
constelaciones: existes.
Creo en .
Eres.
Me basta).

∙ Me he quedado sin pulso y sin aliento

Me he quedado sin pulso y sin


aliento separado de . Cuando
respiro,
el aire se me vuelve en un suspiro
y en polvo el corazón de desaliento.

No es que sienta tu ausencia el


sen miento. Es que la siente el cuerpo. No
te miro. No te puedo tocar por más que
es ro los brazos como un ciego contra el
viento.

Todo estaba detrás de tu figura.


Ausente tú, detrás todo de nada,
borroso yermo en el que desespero.

Ya no ene paisaje mi amargura.


Prendida de tu ausencia mi mirada,
contra todo me doy, ciego me hiero.

10. JOSÉ AGUSTÍN GOYTISOLO


∙ Palabras para Julia

Tú no puedes volver atrás


porque la vida ya te empuja
como un aullido interminable.

Hija mía, es mejor vivir


con la alegría de los hombres,
que llorar ante el muro ciego.

Te sen rás acorralada,


te sen rás perdida o sola,
tal vez querrás no haber nacido.

Yo sé muy bien que te dirán


que la vida no ene objeto,
que es un asunto desgraciado.

Entonces siempre acuérdate


de lo que un día yo escribí
pensando en como ahora pienso.

Un hombre sólo, una mujer


así, tomados de uno en uno,
son como polvo, no son nada.

Pero yo cuando te hablo a ,


cuando te escribo estas palabras,
pienso también en otros hombres.

Tu des no está en los demás,


tu futuro es tu propia vida,
tu dignidad es la de todos.

Otros esperan que resistas,


que les ayude tu alegría,
tu canción entre sus canciones.

Entonces siempre acuérdate


de lo que un día yo escribí
pensando en como ahora pienso.

Nunca te entregues ni te apartes


junto al camino, nunca digas
no puedo más y aquí me quedo.

La vida es bella, tú verás


como a pesar de los pesares,
tendrás amor, tendrás amigos.

Por lo demás no hay elección


y este mundo tal como es
será todo tu patrimonio.

Perdóname, no sé decirte
nada más, pero tú comprende
que yo aún estoy en el
camino.

Y siempre, siempre, acuérdate


de lo que un día yo escribí
pensando en como ahora

pienso. ∙ Nada más

El aire de los chopos


y vuelvo a recordar
En un día de marzo
te fuiste. Nada más.

Una sonrisa tuya


o un gesto. Claridad
como la de tus ojos
no he visto. Nada más.

Luego días de ira


dolor y adversidad.
Y en medio de la noche
tu estrella. Nada más.

Por su fulgor perenne


contra la eternidad
te ofrezco unas palabras
de amor. Y nada más.

∙ Érase una vez

Érase una vez


un lobito bueno
al que maltrataban
todos los corderos.

Y había también
un príncipe malo,
una bruja hermosa
y un pirata honrado.

Todas estas cosas


había una vez.
Cuando yo soñaba
un mundo al revés.

11. ALFONSINA STORNI

∙ Al oído

Si quieres besarme ... besa,


-yo comparto tus antojos-.
Mas no hagas mi boca presa,
bésame quedo en los ojos.

No me hables de los hechizos


de tus besos en el cuello.
Están celosos mis rizos,
acaríciame el cabello.

Para tu mimo oportuno,


si tus ojos son palabras,
me darán, uno por uno,
los pensamientos que labras.

Si quieres besarme ... besa,


-yo comparto tus antojos-.
Mas no hagas mi boca presa,
bésame quedo en los ojos.

Pon tu mano entre las mías,


temblarán como un canario
y oiremos las sinfonías
de algún amor milenario.

Tiene un ma z de alabastro
y un misterio de pagoda.
¡Mira la luz de aquel astro!
¡La tengo en el alma toda!

Si quieres besarme ... besa,


-yo comparto tus antojos-.
Mas no hagas mi boca presa,
bésame quedo en los ojos.

¡Oh! ¡qué perfume tan fino!


¡No beses mis labios rojos!
En la noche de pla no,
bésame quedo en los ojos.

12. MIGUEL DE UNAMUNO

∙ Aquel beso

Aquel beso, aquel beso,


semilla de mi pasión.

De él quedé por siempre preso,


siento su gigante peso
encima del corazón.

con él me quitaste el seso


antes de tener razón;

va en mis entrañas impreso


y muero bajo el acceso
de su regeneración.

13. CÉSAR VALLEJO

∙ Masa

Al fin de la batalla,
y muerto el comba ente, vino hacia él un
hombre y le dijo: "¡No mueras, te amo tanto!"
Pero el cadáver ¡ay! siguió muriendo.
Se le acercaron dos y repi éronle:
"¡No nos dejes! ¡Valor! ¡Vuelve a la vida!"
Pero el cadáver ¡ay! siguió muriendo.
Acudieron a él veinte, cien, mil, quinientos mil,
clamando "¡Tanto amor y no poder nada contra la muerte!"
Pero el cadáver ¡ay! siguió muriendo.
Le rodearon millones de individuos,
con un ruego común: "¡Quédate hermano!"
Pero el cadáver ¡ay! siguió muriendo.
Entonces todos los hombres de la erra
le rodearon; les vio el cadáver triste, emocionado;
incorporóse lentamente,
abrazó al primer hombre; echóse a andar...

14. GLORIA FUERTES

∙ Canción del que no quería men r

Hemos de procurar no men r mucho.


Sé que a veces men mos para no hacer un muerto,
para no hacer un hijo o evitar una guerra.

De pequeña men a con men ras de azúcar,


decía a las amigas: "Tengo cuarto de baño"
—mi casa era pobre con el retrete fuera—.
"Mi padre es ingeniero" y era sólo fumista,
¡pero yo le veía ingeniero ingenioso!

Me costó la costumbre de arrancar la men ra,


me tejí un ves do de verdad que me cubre,
a veces voy desnuda.

Desde entonces me quedo sin hablar muchos días.

15. RAFAEL ALBERTI

∙ Buster Keaton busca por el bosque a su novia, que es una verdadera vaca

1, 2, 3 y 4
En estas cuatro huellas no caben mis zapatos.
Si en estas cuatro huellas no caben mis zapatos,
¿de quién son estas cuatro huellas?
¿De un burón,
de un elefante recién nacido o de un pato?
¿De una pulga o de una codorniz?
(Pi, pi, pi.)
¡Georginaaaaaaaaaa!
¿Donde estás?
¡Que no te oigo Georgina!
¿Que pensarán de mi los bigotes de tu papa?
(Papaaaaaaaa.)
¡Georginaaaaaaaaaaa!
¿Estás o no estás?
Abeto, ¿donde está?
Alisio, ¿donde está?
Pinsapo, ¿donde está?
¿Georgina paso por aquí?
(Pi, pi, pi, pi)
Ha pasado a la una comiendo yervas.
Cucu,
el cuervo la iba engañando con una flor de
resada. Cuacua,
la lechuza, con una rata muerta.
¡Señores, perdonadme, pero me urge llorar!
(Gua, gua, gua)
¡Georgina!
Ahora que te faltaba un solo cuerno
para doctorarte en la verdaderamente ú l carrera de ciclista
y adquirir una gorra de cartero.
(Cri, cri, cri, cri)
Hasta los grillos se apiadan de mí
y me acompaña en mi dolor la garrapata.
Compadecete del smoking que te busca y te llora entre
aguaceros y del sombrero hongo que ernamente
te presiente de mata en mata.
¡Georginaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!
(Maaaaaa).
¿Eres una dulce niña o una verdadera vaca?
Mi corazón siempre me dijo que eras una verdadera
vaca. Tu papa, que eras una dulce niña.
Mi corazón, que eras una verdadera vaca.
Una dulce niña.
Una verdadera vaca.
Una niña
Una vaca.
¿Una niña o una vaca?
O ¿una niña y una vaca?
Yo nunca supe nada.
Adios, Georgina.
(¡Pum!)
16. JUAN RAMÓN JIMÉNEZ
∙ Adolescencia

En el balcón, un instante
nos quedamos los dos solos.
desde la dulce mañana
de aquel día éramos novios.

-El paisaje soñoliento


dormía sus vagos tonos,
bajo el cielo gris y rosa
del crepúsculo de otoño-.

Le dije que iba a besarla;


bajó, serena, los ojos
y me ofreció sus mejillas
como quien pierde un tesoro.

-Caían las hojas muertas,


en el jardín silencioso,
y en el aire erraba aún
un perfume de heliotropos-.

No se atrevía a mirarme;
le dije que éramos novios,
...y las lágrimas rodaron
de sus ojos melancólicos.

17. LEÓN FELIPE

∙ Vencidos

Por la manchega llanura


se vuelve a ver la figura
de Don Quijote pasar...

Y ahora ociosa y abollada


va en el rucio la armadura,
y va ocioso el caballero,
sin peto y sin espaldar...
va cargado de amargura...
que allá encontró sepultura
su amoroso batallar...
va cargado de amargura...
que allá «quedó su ventura»
en la playa de Barcino, frente al mar...

Por la manchega llanura


se vuelve a ver la figura
de Don Quijote pasar...
va cargado de amargura...
va, vencido, el caballero
de retorno a su lugar.

Cuántas veces, Don Quijote,


por esa misma llanura
en horas de desaliento
así te miro pasar...
y cuántas veces te grito:
Hazme un si o en tu montura
y llévame a tu lugar;
hazme un si o en tu montura
caballero derrotado,
hazme un si o en tu montura
que yo también voy cargado
de amargura
y no puedo batallar.
Ponme a la grupa con go,
caballero del honor,
ponme a la grupa con go
y llévame
a ser con go pastor.

Por la manchega llanura


se vuelve a ver la figura
de Don Quijote pasar...

18. NICANOR PARRA

∙ Úl mo brindis

Lo queramos o no
sólo tenemos tres alterna vas:
el ayer, el presente y el mañana.

Y ni siquiera tres
porque como dice el filósofo
el ayer es ayer
nos pertenece sólo en el recuerdo:
a la rosa que ya se deshojó
no se le puede sacar otro pétalo.

Las cartas por jugar


son solamente dos:
el presente y el día de mañana.

Y ni siquiera dos
porque es un hecho bien establecido
que el presente no existe
sino en la medida en que se hace pasado
y ya pasó...
como la juventud.

En resumidas cuentas
sólo nos va quedando el mañana:
yo levanto mi copa
por ese día que no llega nunca
pero que es lo único
de lo que realmente disponemos.

19. LUIS ALBERTO DE CUENCA

∙ El desayuno

Me gustas cuando dices tonterías,


cuando metes la pata, cuando mientes,
cuando te vas de compras con tu madre
y llego tarde al cine por tu culpa.
Me gustas más cuando es mi cumpleaños
y me cubres de besos y de tartas,
o cuando eres feliz y se te nota,
o cuando eres genial con una frase
que lo resume todo, o cuando ríes
(tu risa es una ducha en el infierno),
o cuando me perdonas un olvido.
Pero aún me gustas más, tanto que casi
no puedo resis r lo que me gustas,
cuando, llena de vida, te despiertas
y lo primero que haces es decirme:
«Tengo un hambre feroz esta mañana.
Voy a empezar con go el desayuno».
∙ Vive la vida
Vive la vida. Vívela en la calle
y en el silencio de tu biblioteca.
Vívela en los demás, que son las
únicas pistas que enes para
conocerte.
Vive la vida en esos barrios pobres
hechos para la droga o el desahucio
y en los grises palacios de los ricos.
Vive la vida con sus alegrías
incomprensibles, con sus decepciones
(casi siempre excesivas), con su vér go.
Vívela en madrugadas infelices
o en mañanas gloriosas, a caballo
por ciudades en ruinas o por selvas
contaminadas o por paraísos,
sin mirar hacia atrás.
Vive la vida.

20. LUIS GARCÍA MONTERO

∙ Dedicatoria

Si alguna vez la vida te maltrata,


acuérdate de mí,
que no puede cansarse de esperar
aquel que no se cansa de mirarte.

21. CARMEN CONDE

∙ El pájaro ruiseñor

A mí me canta en el pecho
un pájaro ruiseñor.

A te canta en la boca
el beso que te doy yo.

Cuántas aves se reúnen


para hacerse una canción!
Abro la mano y espero
que se pose el ruiseñor.
Cierras la boca y en ella
se mete mi corazón.
Cuídalo como yo cuido
en mi pecho al ruiseñor.

22. TEODORO GUERRERO

∙ La llama de amor

El fuego de una pasión


muy tarde o nunca se apaga,
aunque en el pecho se haga
pedazos el corazón;

porque el alma enamorada


que aparece fría y muerta
se reanima y despierta
al calor de una mirada.

CANCIONES:

23. LUIS EDUARDO AUTE

∙ De alguna manera

De alguna manera
tendré que olvidarte,
por mucho que quiera
no es fácil, ya sabes,
me faltan las fuerzas,
ha sido muy tarde
y nada más, y nada más,
apenas nada más.

Las noches te acercan


y enredas el aire,
mis labios se secan
e intento besarte.
Qué fría es la cera
de un beso de nadie
y nada más, y nada más,
apenas nada más.
Las horas de piedra
parecen cansarse
y el empo se peina
con gesto de amante.
De alguna manera
tendré que olvidarte
y nada más, y nada más,
apenas nada más.

24. JOAN MANUEL SERRAT

∙ No hago otra cosa que pensar en

No hago otra cosa que pensar en ...


Por halagarte y para que se sepa,
tomé papel y lápiz, y esparcí
las prendas de tu amor sobre la mesa.

Buscaba una canción y me perdí


en un montón de palabras gastadas.
No hago otra cosa que pensar en
y no se me ocurre nada.

Enciendo un cigarrillo, y otro más...


Un día de ésos he de plantearme
muy seriamente dejar de fumar,
con esa tos que me entra al levantarme...

Busqué, mirando al cielo, inspiración


y me quedé "colgao" en las alturas.
Por cierto, al techo no le iría nada mal
una mano de pintura.

Miré por la ventana y me fugué


con una niña que iba en bicicleta.
Me distrajo un vecino que también
no hacía más que rascarse la cabeza.

No hago otra cosa que pensar en ...


Nada me gusta más que hacer
canciones, pero hoy las musas han
"pasao" de mí.
Andarán de vacaciones…
∙ Sinceramente tuyo

No escojas sólo una parte,


tómame como me doy,
entero y tal como soy,
no vayas a equivocarte.

Soy sinceramente tuyo,


pero no quiero, mi amor,
ir por tu vida de visita,
ves do para la ocasión.
Preferiría con el empo
reconocerme sin rubor.

Cuéntale a tu corazón
que existe siempre una razón
escondida en cada gesto.
Del derecho y del revés
uno sólo es lo que es
y anda siempre con lo puesto.

Nunca es triste la verdad,


lo que no ene es remedio.

Y no es prudente ir
camuflado eternamente por
ahí
ni por estar junto a
ni para ir a ningún lado.

No me pidas que no
piense en voz alta por mi
bien,
ni que me suba a un taburete
si quieres, probaré a crecer.
Es insufrible ver que lloras y
yo no tengo nada que hacer.

Cuéntale a tu corazón
que existe siempre una razón
escondida en cada gesto.
Del derecho y del revés,
uno sólo es lo que es
y anda siempre con lo puesto.

Nunca es triste la verdad


lo que no ene es

remedio. ∙ Aquellas pequeñas

cosas

Uno se cree
que las mató
el empo y la ausencia.
Pero su tren
vendió boleto
de ida y vuelta.

Son aquellas pequeñas cosas,


que nos dejó un empo de
rosas en un rincón,
en un papel
o en un cajón.

Como un ladrón
te acechan detrás
de la puerta.
Te enen tan
a su merced
como hojas muertas

que el viento arrastra allá o aquí,


que te sonríen tristes y
nos hacen que
lloremos cuando
nadie nos ve.

∙ Niño silvestre

Hijo del cerro


presagio de mala muerte,
niño silvestre
que acechando la acera viene y va.

Niño de nadie
que buscándose la vida
desluce la avenida
y le da mala fama a la ciudad.

Recién nacido
con la inocencia amputada
que en la manada
redime su pecado de exis r.

Niño sin niño


indefenso y asustado
que aprende a fuerza de
palos como las bes as a
sobrevivir.
Niño silvestre
lustrabotas y ratero
se vende a piezas o entero,
como onza de chocolate.

Ronda la calle
mientras el día la ronde
que por la noche se esconde
para que no le maten.

Y si la suerte
por llamarlo de algún modo,
ahuyenta al lobo,
y le alarga la vida un poco más.

Si el pegamento
no le pudre los pulmones,
si escapa de los matones,
si sobrevive al lá go, quizás

llegue hasta viejo


entre cárceles y "fierros"
sembrando el cerro
de más niños silvestres, al azar.

y cualquier noche
en un trabajo de limpieza
le vuele la cabeza
a alguno de ellos, sin pestañear.
∙ Poema de amor

El sol nos olvidó ayer sobre la arena,


nos envolvió el rumor suave del mar,
tu cuerpo me dio calor,
tenía frío,
y allí, en la arena,
entre los dos nació este
poema, este pobre poema de
amor
para .

Mi fruto, mi flor,
mi historia de amor,
mis caricias.
Mi humilde candil,
mi lluvia de abril,
mi avaricia.

Mi trozo de pan,
mi viejo refrán,
mi poeta.

La fe que perdí,
mi camino
y mi carreta.

Mi dulce placer,
mi sueño de ayer,
mi equipaje.

Mi bio rincón,
mi mejor canción,
mi paisaje.

Mi manan al,
mi cañaveral,
mi riqueza.

Mi leña, mi hogar,
mi techo, mi lar,
mi nobleza.

Mi fuente, mi sed,
mi barco, mi red
y la arena.

Donde te sen
donde te escribí
mi poema.

∙ Más que a nadie (poema basado en uno de Luis Cernuda)

Que te quiero más que a nadie y más que a


nada, te lo he dicho con mis ojos cen nelas,
te lo he dicho con mis manos que te celan,
te lo he dicho con mi lengua enamorada.

Que te quiero más que a cualquier otra cosa


te lo he dicho con el sol y los cometas,
te lo he dicho con el viento y la veleta,
te lo he dicho con el agua luminosa.

Que te quiero, te quiero, mujer.


Que te quiero y no hay nada que hacer.

Que te quiero sobre todas las mujeres, te


lo he dicho con el pan de cada día, te lo he
dicho con el miedo y la alegría, con el tedio
que nos mata y que nos muere.

Que te quiero como nunca te han


querido, te lo he dicho recreándome en la
suerte, más allá de la vida con la muerte,
más allá del amor con el olvido.

Que te quiero, te quiero, mujer.


Que te quiero y no hay nada que hacer.

Más que a nadie y más que a nada.

∙ Dondequiera que estés

Dondequiera que estés,


te gustará saber
que por flaca que fuese la vereda
no malvendí tu pañuelo de seda
por un trozo de pan
y que jamás,
por más cansado que
estuviese, abandoné
tu recuerdo a la orilla del camino
y por fría que fuera mi noche triste,
no eché al fuego ni uno solo
de los besos que me diste.

Por ,
por brilló mi sol un día
y cuando pienso en brilla de
nuevo sin que lo empañe la
melancolía
de los fugaces amores eternos.

Dondequiera que estés


te gustará saber
que te pude olvidar y no he querido,
y por fría que sea mi noche triste
no echo al fuego ni uno solo
de los besos que me diste.

Dondequiera que estés...


si te acuerdas de mí.

POEMAS TRADUCIDOS:

25. CONSTANTINO CAVAFIS

∙ Ítaca

Cuando emprendas tu viaje a Itaca


pide que el camino sea largo,
lleno de aventuras, lleno de experiencias.
No temas a los Lestrigones ni a los Cíclopes,
ni al colérico Poseidón,
seres tales jamás hallarás en tu camino,
si tu pensar es elevado, si selecta
es la emoción que toca tu espíritu y tu cuerpo.
Ni a los Lestrigones ni a los Cíclopes
ni al salvaje Poseidón encontrarás,
si no lo llevas dentro de tu alma,
si no los yergue tu alma ante .
Pide que el camino sea largo.
Que sean muchas las mañanas de verano
en que llegues -¡con qué placer y alegría!-
a puertos antes nunca vistos.
Detente en los emporios de Fenicia
y hazte con hermosas mercancías,
nácar y coral, ámbar y ébano
y toda suerte de perfumes voluptuosos,
cuantos más abundantes perfumes voluptuosos
puedas. Ve a muchas ciudades egipcias
a aprender de sus sabios.

Ten siempre a Itaca en tu pensamiento.


Tu llegada allí es tu des no.
Mas no apresures nunca el viaje.
mejor que dure muchos años
y atracar, viejo ya, en la isla,
enriquecido de cuanto ganaste en el camino
sin aguardar a que Itaca te enriquezca.

Itaca te brindó tan hermoso viaje.


Sin ella no habrías emprendido el camino.
Pero no ene ya nada que darte.

Aunque la halles pobre, Itaca no te ha engañado.


Así, sabio como te has vuelto, con tanta experiencia,
entenderás ya qué significan las Itacas.

Versión de Pedro Bádenas de la Peña

26. RUDYARD KIPLING

∙ Si…

Si puedes mantener en su lugar tu cabeza cuando todos a tu alrededor,


han perdido la suya y te culpan de ello.

Si crees en mismo cuando todo el mundo duda de ,


pero también dejas lugar a sus dudas.

Si puedes esperar y no cansarte de la espera;


o si, siendo engañado, no respondes con engaños,
o si, siendo odiado, no te domina el odio
Y aun así no pareces demasiado bueno o demasiado sabio.

Si puedes soñar y no hacer de los sueños tu amo;


Si puedes pensar y no hacer de tus pensamientos tu único
obje vo; Si puedes conocer al triunfo y la derrota,
y tratar de la misma manera a esos dos impostores.
Si puedes soportar oír toda la verdad que has dicho,
tergiversada por malhechores para engañar a los necios.
O ver cómo se rompe todo lo que has creado en tu vida,
y agacharte para reconstruirlo con herramientas maltrechas.

Si puedes amontonar todo lo que has ganado


y arriesgarlo todo a un solo lanzamiento ;
y perderlo, y empezar de nuevo desde el principio
y no decir ni una palabra sobre tu pérdida.
Si puedes forzar tu corazón y tus nervios y tus tendones,
para seguir adelante mucho después de haberlos perdido,
y resis r cuando no haya nada en
salvo la voluntad que te dice: "Resiste!".
Si puedes hablar a las masas y conservar tu virtud. o
caminar junto a reyes, y no distanciarte de los demás.
Si ni amigos ni enemigos pueden herirte.
Si todos cuentan con go, pero ninguno demasiado.
Si puedes llenar el inexorable minuto,
con sesenta segundos que valieron la pena recorrer...

Tuya es la Tierra y todo lo que hay en ella, y lo que es

más: serás un hombre, hijo mío.

PÁGINAS WEB DE LAS QUE SE HAN EXTRAÍDO LOS POEMAS:

∙ h p://antologiapoe camul media.blogspot.com.es


∙ h p://poesia-inter.net
∙ h p://amediavoz.com/
∙ h p://www.los-poetas.com
∙ h p://www.cancioneros.com
∙ h p://comoelcieloyelmar.blogspot.com.es/2011/04/aquel-beso.html ∙
h p://yomisma-yomis.blogspot.com.es/2008/04/la-llama-del amor.html
∙ h p://poemacadadia.blogspot.com.es/2008/11/vive-la-vida.html ∙
h p://elmonolito.blogspot.com.es/2005/06/buster-keaton-busca-por
el-bosque-su.html
∙ h p://www.elpensador.info/el_pajaro_ruisenor_carmen_conde/ ∙
h p://es.wikipedia.org/wiki/Si..._(Kipling)

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