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UNIVERSIDAD DE OCCIDENTE

SEDE MAZATENANGO

HISTORIA DE LA PEDAGOGIA

LIC. JASSON ZUÑIGA

INVESTIGACION BIBLIOGRAFICA

CARLOS RUBÉN MALDONADO LÓPEZ

PEM. EN PEDAGOGIA

II SEMESTRE

11/11/2017
INDICE

Contenido
INTRODUCCION ...............................................................................................................................i
Rafael Carrera 1844-1848 y 1851-1865 ..........................................................................................1
1.er presidente de la República de Guatemala (1847-1848) ........................................1
5.º presidente de la República de Guatemala (1851-1865) ..........................................1
Antecedentes .............................................................................................................................1
Ascenso al poder.......................................................................................................................2
Primer gobierno .........................................................................................................................3
La batalla de Arada ...................................................................................................................5
Presidencia .................................................................................................................................6
Envenenado ................................................................................................................................7
Presidente Miguel García Granados 1871-1873 .............................................................................8
Antecedentes .............................................................................................................................8
Vida política ................................................................................................................................9
Logros ......................................................................................................................................9
Después del gobierno ............................................................................................................10
Presidente Justo Rufino Barrios 1873-1885 .................................................................................11
Antecedentes .............................................................................................................................11
Revolución Liberal de 1871......................................................................................................13
Presidente Manuel Estrada Cabrera 1898-1920...........................................................................13
Antecedentes .............................................................................................................................14
Gobierno .....................................................................................................................................14
Primer período presidencial (1988 – 1904) ........................................................................14
Segundo período presidencial (1905 – 1911)....................................................................15
Tercer período presidencial (1911 – 1917) ........................................................................15
Cuarto período presidencial (1917 – 1920) ......................................................................16
Derrocamiento ...........................................................................................................................17
Logros .........................................................................................................................................18
Educación ...............................................................................................................................18
Fiestas Minervalias ................................................................................................................19
Mapa en Relieve ....................................................................................................................19
Concesiones...........................................................................................................................19
Presidente General Jorge Ubico 1931-1944 .................................................................................20
Antecedentes ...........................................................................................................................20
Durante la Segunda Guerra Mundial ..................................................................................22
Símbolos patrios .....................................................................................................................23
Contra el presidente ...............................................................................................................24
Obras ..........................................................................................................................................25
Presidente Juan José Arévalo 1945-1951 .....................................................................................26
Antecedentes ...........................................................................................................................27
Gobierno ....................................................................................................................................27
Exilio ...........................................................................................................................................29
Presidente Jacobo Árbenz Guzmán 1951-1954 ............................................................................30
Gobierno ....................................................................................................................................31
Obras ..........................................................................................................................................32
Renuncia....................................................................................................................................33
Presidente Carlos Arana Osorio 1970-1974..................................................................................34
Antecedentes ...........................................................................................................................34
Gobierno ....................................................................................................................................35
Presidente Kjell Eugenio Laugerud García 1974-1978 ..................................................................37
Antecedentes .............................................................................................................................37
Terremotos .............................................................................................................................38
Enfrentamientos armados ....................................................................................................39
Obras...........................................................................................................................................39
Presidente Fernando Romeo Lucas García 1978-1982 .................................................................40
Antecedentes .............................................................................................................................40
Gobierno .....................................................................................................................................41
Obras...........................................................................................................................................43
Fin de Gobierno .........................................................................................................................44
Presidente José Efraín Rios Montt 1982-1983..............................................................................44
Antecedentes ...........................................................................................................................45
Guerra Civil ...............................................................................................................................45
Derrocamiento..........................................................................................................................46
Presidente Marco Vinicio Cerezo Arévalo 1986-1991 ..................................................................46
Antecedentes .............................................................................................................................47
Gobierno .....................................................................................................................................48
Presidente Jorge Serrano Elías .....................................................................................................49
Antecedentes ...........................................................................................................................49
Autogolpe ..................................................................................................................................50
Presidente Ramiro de León Carpio 1993-1996 .............................................................................52
Antecedentes ...........................................................................................................................52
Política interna .........................................................................................................................52
Fin de la presidencia ..............................................................................................................54
Presidente Álvaro Arzú Irigoyen 1996-2000 .................................................................................55
Presidente...............................................................................................................................55
Alcalde ....................................................................................................................................55
Antecedentes .............................................................................................................................55
Gobierno .....................................................................................................................................57
Presidente Alfonso Antonio Portillo Cabrera 2000-2004 .............................................................58
Antecedentes ...............................................................................................................................58
Los monopolios que Portillo enfrentó: ..........................................................................59
Acusaciones y encarcelamiento ..........................................................................................59
Presidente Óscar Berger Perdomo 2004-2008 .............................................................................61
Antecedentes ...........................................................................................................................61
Presidente Álvaro Colom Caballeros 2008-2012 ..........................................................................63
Antecedentes .............................................................................................................................63
Gobierno .....................................................................................................................................63
Programas Sociales ..............................................................................................................64
Divorcio .......................................................................................................................................65
Presidente Otto Fernando Pérez Molina 2012-2015 ....................................................................65
Antecedentes ...........................................................................................................................66
Renuncia....................................................................................................................................67
Ligado a proceso por delitos................................................................................................69
Jimmy Morales 2016-2020 ...........................................................................................................70
Antecedentes ...........................................................................................................................70
Su gobierno ..............................................................................................................................70
Solicitud de antejuicio............................................................................................................71
Hijo y hermano son arraigados............................................................................................71
REFLEXIONES ................................................................................................................................73
REFERENCIAS BIBLIOGRAFICAS ....................................................................................................74
INTRODUCCION

La historia de Guatemala, está marcada por grandes épocas, desde nuestros


antepasados mayas que forman una de las civilizaciones antiguas más
importantes del mundo. También se vivió en Guatemala la llamada época colonial
que inicio con el descubrimiento de américa por parte de aventureros españoles,
una época marcada por esclavitud, por explotación y por un incalculable robo de
recursos, de esta avanzamos a la época independiente liderada principalmente
por criollos cansados de la opresión española. Una época en la que nacieron los
ideales de libertad, de igualdad y principalmente de patria.
Pasamos luego a la época revolucionaria, esta una transición de poderes militares
a poderes civiles con los cuales se buscaba defender la autonomía del pueblo,
esta también una parte sangrienta y cruel dentro de nuestra historia. Finalmente
entramos a la época contemporánea una época marcada por la firma de los
acuerdos de paz hasta nuestros días.

i
Rafael Carrera 1844-1848 y 1851-1865

José Rafael Carrera y Turcios fue


un caudillo militar guatemalteco, jefe de
Estado (1844-1847) y presidente
vitalicio de la República de Guatemala
(1847-1848; 1851-1865). Probablemente el
mayor representante de la tendencia
conservadora en Centroamérica del siglo
XIX.
Nacimiento: 24 de octubre de 1814, ciudad
de Guatemala
Falleció: 14 de abril de 1865, Guatemala
Ocupación: militar

1.er presidente de la República de Guatemala (1847-1848)


Predecesor: Cargo creado (él mismo)
Sucesor: Juan Antonio Martínez

5.º presidente de la República de Guatemala (1851-1865)


Predecesor: Mariano Rivera Paz
Sucesor: Pedro Aycinena y Piñol

Antecedentes

Fue el máximo dirigente que luchó contra el presidente liberal de la Federación


Centroamericana Francisco Morazán, y se le considera el principal causante de
la disolución de dicha Federación al impedir que los liberales despojaran a los
conservadores de los privilegios de que hasta entonces disfrutaban aunque logró
equilibrarlo con concesiones a los indígenas guatemaltecos (con quienes fue
sumamente benévolo y respetuoso) y el apoyo de Inglaterra, lo que llevó a la
población guatemalteca a disfrutar de cierta prosperidad durante su gobierno.

Desde su ascenso al poder, permaneció gobernando directa o indirectamente,


mediante presidentes propicios para esto, con apoyo de religiosos y

1
conservadores. Se constituyó como presidente vitalicio, y a pesar de la oposición
liberal, se mantuvo en el cargo hasta su muerte.

El capitán general Rafael Carrera fue el primer presidente de la República de


Guatemala, la cual fue instituida por él mismo el 21 de marzo de 1847, durante su
gobierno vitalicio que duró desde 1839 hasta 1865, Guatemala se constituyó en el
baluarte del partido conservador en Centroamérica, y evitó la formación de
una Federación Centroamericana que los criollos liberales querían a toda
costa. Ahora bien, el presidente Carrera era mestizo y con rasgos indígenas, lo
que junto al apoyo que recibió del conservador Clan Aycinena, ha sido la razón
para que su figura haya sido polémica en la historia guatemalteca.

Ascenso al poder

En 1837 inició la lucha armada contra el régimen de Francisco Morazán,


presidente de las República Federal de Centroamérica, Carrera luchó contra quien
gobernaba el Estado de Guatemala, el doctor José Mariano Gálvez, liberal al
igual que Francisco Morazán. Fue el máximo dirigente de las fuerzas insurgentes,
entre las que se encontraban numerosos indígenas. La razón por la que contó con
el apoyo de los indígenas fue que el 9 de junio de 1837, el gobierno del Estado de
Guatemala había vuelto a implantar el tributo indígena que había sido suprimido
desde tiempo colonial por las Cortes de Cádiz en 1820.

2
Primer gobierno

Rafael Carrera fue el último gobernador del Estado de Guatemala, asumió el


poder en 1844, nombrado por el clero y el partido conservador dirigido por el Clan
Aycinena. Por ese entonces, José Milla y Vidaurre era liberal, y le escribió este
himno crítico y mordaz al teniente general Carrera, himno que los liberales
memorizaron de tanto repetir, a pesar de su escasa calidad poética.

Carrera no sólo no persiguió a Milla y Vidaurre, sino que dos años después,
cuando Milla se hizo conservador, Carrera lo invitó a formar parte de su gobierno,
en el que sirvió en diferentes posiciones hasta 1871, Milla también llegó a ser
amigo y consejero de Carrera.

El 21 de marzo de 1847 firmó un decreto proclamando a Guatemala


como República soberana e independiente, separándola definitivamente de la
patria federada centroamericana, y se hizo llamar ―fundador de la Nueva
República―, pero a pesar de los esfuerzos de Carrera, para agosto de 1848 la
situación de Guatemala era caótica: Serapio Cruz (conocido como ―Tata Lapo‖)
asaltaba el Quiché promoviendo revueltas en contra del gobierno, había revueltas
en el oriente del país, los liberales y conservadores se mantenían en constante
pugna, y en medio de todo esto, el presidente Carrera se dio cuenta que su
prestigio se esfumaba y que era conveniente renunciar.

La Asamblea aceptó la renuncia, pasando a deliberar quién debería sustituirle. Al


final, escogieron al señor Juan Antonio Martínez porque pasaba de los sesenta
años, había mantenido una posición prudente con todos los gobiernos.

El aún presidente decidió vender sus propiades de Palencia, junto a otras que
tenía en Agua Caliente, Plan Grande, Los Cubes, El Cangrejito y Lo de Silva y la
Asamblea Legislativa cedió las tierras de Palencia a la Orden de Predicadores, a
quienes solicitó Carrera que las tierras no fueran comprometidas y que se reuniera
a los habitantes pacíficamente para educarlos.

3
Carrera partió a México en 1848, en su ausencia, la Asamblea Legislativa, ahora
en poder de los liberales, dictó una disposición por la que se le declaraba fuera de
la ley que debía aplicársele la pena de muerte si osaba
regresar al país.

Retorno
En su ausencia, Guatemala entró en una profunda crisis,
había crímenes políticos de importantes personalidades y
bandoleros sueltos por todo el país, el gobierno dictaba
leyes, pero nadie las cumplía.

El expresidente Mariano Rivera Paz y el general Vicente Cruz, hermano de


Serapio Cruz fueron asesinados cuando intentaron tomar posesión del cargo de
corregidor de Jalapa en 1849.

A fines de abril, Carrera regresó a Guatemala por la frontera de Huehuetenango,


conferenció con los líderes de las etnias k’iche‗, q’anjobal,
y mam convenciéndoles de que debían unirse entre todas para defenderse.

Carrera formó, inadvertidamente, una conciencia indígena en el occidente del


país, la cual constituyó la base de supoder militar en el área.El gobierno de
Paredes nombró al mayor José Víctor Zavala como corregidor de Suchitepéquez
para detener a Carrera, pero Zavala, en vez de detener a Carrera, se puso a sus
órdenes.

Al saber la noticia, y al enterarse del masivo apoyo de las diferentes etnias


indígenas al general Carrera, el presidente Mariano Paredes, tras mucho
deliberar con liberales y conservadores, finalmente siguió el consejo del
conservador Luis Batres Juarros, quien le hizo ver que combatir a Carrera era abrir
un frente en el occidente del país, y dispuso revocar la pena de muerte sobre
Carrera y nombrarlo Comandante General de las Armas.

Tras entrar triunfante a la ciudad, Carrera se dedicó a celebrar en grande con la


tropa y su hermano Sotero. Avanzada la noche, en la madrugada del 9 de agosto

4
de 1849, Carrera fue atacado por José María Andrade, de oficio marimbero,
quién lo hirió de una puñalada tras enterarse de que el general Carrera, muy dado
a las aventuras amorosas, había seducido a su hija.

La guardia del General en jefe del Ejército dio cuenta rápidamente del atacante y
llevó al general a su residencia para que lo curaran.

Al día siguiente, el presbítero Jorge Viteri y Ungo, Ministro del presidente


Mariano Paredes ordenó que se investigara al atacante y que su cadáver fuera
trasladado a la Plaza Mayor ―para obrar con respecto de él, de acuerdo con la
Comandancia General‖.

Esta orden fue cumplida, pero los encargados de hacerlo fueron mucho más allá
de lo que se les había solicitado: descuartizaron el cadáver y colocaron sus
miembros en las cuatro garitas de la ciudad.

Aunque fue recogido rápidamente por orden de


Carrera, la imagen del gobierno de
Paredes quedó muy desprestigiada y el hecho
fue aprovechado por los liberales en El
Salvador, quienes acusaron al gobierno
conservador de salvaje, bárbaro y retrógrado.

A partir de entonces, Sotero Carrera decidió


que su hermano llevaría guardaespaldas en
todo momento. A los pocos días, Carrera ya se
sentía mejor y salió al galope en un caballo,
pero su herida se reabrió y cayó desmayado
frente al templo de La Merced.

La batalla de Arada

Se libró el 2 de febrero de 1851 cerca de la


ciudad de Chiquimula en Guatemala, entre las fuerzas de Guatemala y un ejército
aliado de Honduras y El Salvador. La batalla formó parte de la guerra entre

5
el gobierno conservador de Guatemala contra la coalición liberal de El Salvador
y Honduras, y fue la amenaza más patente para Guatemala de perder su
soberanía como República.

El combate se resolvió con una contundente victoria de las fuerzas de Carrera,


que selló definitivamente su hegemonía en la región.

Pocos meses después de La Batalla de la Arada, el 19 de octubre de 1851


la Asamblea Constituyente de Guatemala, que había sido convocada el 24 de
mayo de 1848 emitió el Acta Constitutiva de la República de Guatemala, en la que
se especifican las funciones de los diferentes representantes de la nación.

Esta acta fue elaborada para acomodar las necesidades de Carrera e indicaba
que el presidente de la República sería elegido cada cuatro años por una
Asamblea General compuesta por la Cámara de Representantes, arzobispo
metropolitano, de los miembros de la Corte Suprema de Justicia y de los vocales
del Consejo de Estado, también especificaba que el presidente podía ser reelecto.

Las atribuciones del presidente incluían la inspección de los establecimientos


públicos y tribunales. En los artículos transitorios se especificaba que el primer
presidente sería elegido por la Asamblea Constituyente, los miembros de la Corte
de Justicia y los del Consejo de Estado, este presidente ejercería el poder del 1
de enero de 1852 al 1 de enero de 1856. Así pues, el 22 de octubre de 1851 la
Asamblea Nacional nombró como presidente al capitán general Rafael Carrera.

Presidencia

En 1854 Carrera fue nombrado presidente vitalicio. Únicamente el claustro de la


Pontificia Universidad de San Carlos se opuso al nombramiento con argumentos
de que la presidencia vitalicia era prácticamente una monarquía, pero no fue
escuchado.

El decreto por el cual fue nombrado presidente vitalicio estipulaba que se


declarara presidente perpetuo de la República al ―Excelentísimo señor capitán
general don Rafael Carrera‖, que Carrera tuviera la facultad de nombrar sustituto

6
interino, por ausencia o fallecimiento, convocar y disolver, cuando lo estimara
conveniente, a la Cámara de representantes, designando los negocios sobre los
que ésta debe de deliberar en sus reuniones y mandar hacer nuevas elecciones
de diputados, por los que resulten disidentes y que la duración de la Cámara de
Representantesfuera de siete años.

Poco antes de morir, en abril de 1865, Carrera expresamente les dijo a sus
colaboradores cercanos: ¡A mis indios, me los cuidan! , pero esta recomendación
no tuvo éxito. Al tomar el poder los criollos liberales en 1871, derogaron el Código
Indígena e implementaron el reglamente de jornaleros, por medio del cual
despojaban a los indígenas
de sus tierras ancestrales y
los obligaban a trabajar
prácticamente como
esclavos en las fincas
cafetaleras.

Las cuales se convirtieron


en el principal producto del
país tras el colapso del
comercio de los tintes naturales. Barrios y los criollos liberales consideraban a
los indígenas como una raza inferior, que con un manejo apropiado, podrían ser
obligados a hacer cualquier clase de trabajo.

Envenenado

Al general Carrera le sobrevino la muerte cuando se encontraba en el pináculo de


su carrera política, cuando se tomó un descanso en Escuintla, envenenaron sus
alimentos con una infusión de raíz de chiltepe, la cual le provocó agudos dolores
que le obligaron a regresar a la ciudad de Guatemala. Ya en la ciudad, los dolores
se recrudecieron y le sobrevino un ataque de diarrea, del cual ya no se repuso.

Llegado el último momento, llegó el Arzobispo a visitarle con un paquete de


escapularios que le mandaban las religiosas de todos los conventos y con la
ayuda del prelado, se persignó por última vez.

7
Carrera, murió el Viernes Santo, 14 de abril de 1865, a las nueve y media de la
mañana y fue sepultado en la Catacumbas de la Catedral Metropolitana de la
ciudad de Guatemala, luego de numerosos homenajes.

Al morir, dejó muy pocos bienes, dejando constancia del celo con que protegió los
bienes de la Hacienda Pública, lo cual es reconocido incluso por escritores
liberales, como Federico Hernández de León.

Presidente Miguel García Granados 1871-1873

Miguel García Granados y


Zavala fue presidente
de Guatemala de 1871 a
1873, tras la revolución
Liberal de 1871, de la cual
fue líder.

Nacimiento: 29 de
septiembre de 1809, El
Puerto de Santa María, España.
Fallecimiento: 8 de septiembre de 1878, Ciudad de Guatemala.
Ocupación: Político y militar.
Predecesor: Vicente Cerna y Cerna.
Sucesor: Justo Rufino Barrios.

Antecedentes
 Fue el octavo hijo de una familia numerosa. Hijo de José García Granados y María
Gertrudis Zavala. La familia llegó a Guatemala en enero de 1811.

 Con únicamente la educación de la escuela de primeras letras, estudió en el


extranjero en 1823. Visitó Nueva York, Filadelfia y Londres, en donde inició el
estudio del Arte de la Guerra en 1825.

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 Regresó a Guatemala en 1827 y de inmediato se incorporó a las filas del Ejército
conservador del Estado de Guatemala como subteniente del Batallón de Milicias.
El país se encontraba inmerso en la Guerra Civil Centroamericana. En esta
campaña estuvo en prisión casi un año en El Salvador junto con José Batres
Montúfar, insigne poeta guatemalteco.

Sello de 1910 de Miguel García Granados. (Foto: Mi


Filatelia y Numismatica)

Vida política

En 1871, encabezó junto con Justo Rufino Barrios, a


las tropas liberales que invadieron Guatemala para
deponer al presidente Vicente Cerna. El 3 de junio de
1871 llegó con sus tropas a Patzicía, Chimaltenango, donde levantaron el Acta de
Patzicía, desconociendo al gobierno de Cerna.

El 30 de junio de 1871, el Ejército liberal entró a la ciudad de Guatemala. García


Granados se convirtió en presidente provisional, gobernando hasta el 4 de junio
de 1873.

Litografía conmemorando la victoria de la revolución


Liberal el 30 de junio de 1871. (Foto: Museo Historia)

Logros
 Su gobierno puso en marcha la llamada reforma Liberal
de 1871 y decretó la libertad de Prensa y la libertad de
cultos, la supresión de los diezmos y de las órdenes
religiosas y la expulsión de los Jesuitas, además de
impulsar la educación laica.

 Reanudó las relaciones entre Guatemala y Costa Rica.

 En alianza con el General Santiago González —presidente de El Salvador— le


declaró la guerra al presidente de Honduras, general José María Medina, hasta
derrocarlo.

9
 Fundó la Escuela Politécnica y el Ministerio de Fomento e hizo que las escuelas
públicas fueran gratuitas.

 Creó por decreto la bandera de Guatemala que sigue siendo casi idéntica a su
versión, producida en 1871. Al igual que el Escudo de Armas de la nación.

Debido a que la vida disipada de García Granados puso en peligro la gestión


liberal en Guatemala, fue forzado a convocar a elecciones presidenciales y resultó
electo el General Justo Rufino Barrios.

Al entregar el poder, la Asamblea Nacional Legislativa por medio de un decreto


firmado por el General Barrios y todos los diputados, declaró Benemérito de la
Patria a García Granados.

La efigie de Miguel García Granados se encuentra en el billete de 10 quetzales.


(Foto: globemonnaies.free)

Después del gobierno

García Granados se dedicó a escribir artículos en periódicos y revistas. En estos,


plasmó su memorias como caudillo revolucionario y gobernante de Guatemala.
Entre los documentos figuran un folleto sobre cuestión monetaria y dos tomos que
contienen sus memorias llenas de interesantes datos históricos.

García Granados falleció en 1878, a la edad de 69 años. Sus restos fueron


exhumados el 10 de julio de 2015, ya que su tumba y monumento estaban en una
parte del área considerada de riesgo en el Cementerio General de la Ciudad de
Guatemala, donde se habían estado registrando deslaves.

10
Presidente Justo Rufino Barrios 1873-1885

El presidente Barrios era conocido como "El


Reformador". (Foto: geni.com)

Apoyó la sublevación de Miguel García Granados


contra el presidente Vicente Cerna en 1871, y en
1873 fue nombrado comandante en jefe del
Ejército.
Justo Rufino Barrios Auyón fue presidente de la República de Guatemala, del 4
de diciembre de 1873 al 2 de abril de 1885.
Nacimiento: 19 de julio de 1835, San Lorenzo, San Marcos, Guatemala
Falleció: 2 de abril de 1885, Chalchuapa, El Salvador
Ocupación: militar y político
Predecesor: Miguel García Granados
Sucesor: Alejandro M. Sinibaldi

Antecedentes

Apoyó la sublevación de Miguel García Granados contra el presidente Vicente


Cerna en 1871. Nombrado comandante en jefe del Ejército, en 1873 fue elegido
para suceder a García Granados en la presidencia.

Durante su gobierno realizó una serie de reformas y debilitó el poder de la Iglesia.


En 1879 fue elegido de nuevo presidente, ejerciendo un gobierno personal
y autoritario. Su gran ambición era integrar a los cinco Estados
independientes de América Central en una Federación y, al no verse apoyado
por el resto de los países centroamericanos, declaró la Federación por su cuenta y
se dispuso a sostenerla con las armas.

A Barrios se le conoce como ―el Reformador‖ por haber llevado a cabo una serie
de cambios en la sociedad guatemalteca en distintos ámbitos (económico,
religioso, social) a finales del siglo XIX. Barrios fue guerrillero a las órdenes del
mariscal Serapio Cruz.

11
Gobierno

Fundó el Banco Hipotecario, el llamado hospital de


Oriente, la Escuela Politécnica y mandó construir
el Cementerio General de Guatemala, además, durante
su presidencia, en Guatemala se tendieron las primeras
líneas telegráficas y ferroviarias, firmándose el contrato
para la construcción del ferrocarril del Sur.

En el orden administrativo y legal, se promulgaron el Código Penal, el Militar y el


Código Fiscal, algunas de estas leyes aún siguen vigentes. Asimismo, fueron
creados los departamentos de Retalhuleu y Baja Verapaz. Se estableció la
educación pública gratuita, a través de escuelas en todo el país, suprimiéndose
paralelamente las hermandades y órdenes religiosas.

Barrios contrajo matrimonio con Francisca Aparicio (quien pertenecía a una de las
familias más distinguidas de Quetzaltenango) el 5 de agosto de 1874, para
entonces, Barrios tenía treinta y nueve años y ella menos de quince. Con Aparicio,
tuvo siete hijos entre los que estaba Elena Barrios Aparicio, quien llegó a ser la
tercera Marquesa de Vistabella y en honor a quien se bautizó a la avenida del
hospital San Juan de Dios como ―Avenida Elena‖ en el Centro Histórico de la
ciudad de Guatemala.

El 3 de septiembre de 1874 hubo un devastador terremoto que no solamente


destruyó completamente el pueblo de Parramos, Chimaltenango, sino que
bandas de forajidos armados con cuchillos y otras armas punzocortantes
intentaron asaltar a los damnificados y robarles lo poco que les quedaba,
afortunadamente, las bandas fueron capturadas por la policía del gobierno del
general Barrios y ejecutadas sumariamente.

Barrios también promulgó la Constitución de 1879 y, al año siguiente, fue


reelegido Presidente para un mandato de seis años. Por otro lado, hay que decir
que Barrios sometió a los indígenas a trabajos forzados y persiguió
enconadamente a la oposición, obligando a huir a muchos guatemaltecos al exilio
de las tierras guatemaltecas.

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En el anverso del billete de cinco quetzales se encuentra el expresidente. (Foto:
Banco de Guatemala)

Revolución Liberal de 1871

La llamada Revolución Liberal que entró triunfante en la ciudad de Guatemala el


30 de junio de 1871, puso fin a cuatro décadas de dominio conservador en la
vida política del país. Esta revolución puso en el poder a García Granados, quien
gobernó de 1871 hasta 1873, año en que renunció argumentando su avanzada
edad, siendo sustituido por el general Barrios.

Los Jesuitas fueron expulsados el 3 de septiembre de 1871 después de que les


dieron veinticuatro horas para salir del país, setenta y dos de ellos se embarcaron
en Puerto San José para Corinto, en Nicaragua. Luego, expulsaron al arzobispo
José Bernardo Piñol y Aycinena (miembro prominente no sólo de la jerarquía
católica sino que también del Clan Aycinena) y al resto de obispos del país,
acusados de promover revueltas en el oriento de Guatemala, finalmente, para
debilitar completamente al clero secular, se prohibió el diezmo obligatorio el 22
de diciembre de 1871.

Justo Rufino Barrios gobernó hasta su muerte en la batalla de Chalchuapa, en la


vecina república de El Salvador en abril de 1885 en un intento de forzar la unión
centroamericana.

Presidente Manuel Estrada Cabrera 1898-1920

Manuel José Estrada Cabrera fue presidente


de Guatemala del 8 de febrero de 1898 al 15 de

13
abril de 1920, estuvo a cargo del Ministerio de Gobernación y Justicia durante el
mandato de José María Reina Barrios.

Nacimiento: Quetzaltenango, Guatemala. 21 de noviembre de 1857


Fallecimiento: 24 de septiembre de 1924
Ocupación: político y abogado
Predecesor: José María Reina Barrios
Sucesor: Carlos Herrera Luna

Antecedentes

Fue presidente de la República interino a partir del 9 de febrero de 1898 al 2 de


octubre del mismo año, a raíz del asesinato del presidente José María Reina
Barrios, ocurrido un día antes.

Algunos sospecharon que él pudo haber estado implicado en el crimen para poder
asumir la presidencia de la República sin necesidad de haber sido electo.

En febrero de 1898, el presidente interino convocó a la elección de presidente


para la semana del 1 al 7 de agosto de ese año.

Estrada Cabrera logró el triunfo gracias a las amenazas y abusos de poder que
neutralizaron a los otros candidatos, especialmente a José León Castillo, y a la
propaganda efectiva que se escribió en el periódico La Idea Liberal, semioficial
de los liberales.

Gobierno

Primer período presidencial (1988 – 1904)

El gabinete de su primer período presidencial estuvo conformado por Juan J.


Argueta como secretario de Gobernación y Justicia, Rafael Spínola (antiguo editor
de La Ilustración Guatemalteca) en Fomento, Guillermo Aguirre en Hacienda, J.A.
Mandujano en el despacho de Instrucción Pública, Juan J. Barrios como secretario
de Relaciones Exteriores y Luis Molina en el despacho de la Guerra. El primer

14
designado a la presidencia fue Manuel Morales Tovar, quien fue sustituido tras su
muerte en 1902 por José María Reina Andrade.

Este período presidencial se caracterizó por el incremento en las restricciones de


las libertades que habían existido durante el primer gobierno del general Reina
Barrios, las que este mismo había iniciado luego del fracaso de la Exposición
Centroamericana y por la creación de las Fiestas Minervalias por el ministro de
Fomento Rafael Spínola.

Además se eliminó la libertad de Prensa y la libre asociación e incluso se llegó a


militarizar la educación pública.

Segundo período presidencial (1905 – 1911)

El 7 de agosto de 1904 se celebraron elecciones presidenciales, y Estrada


Cabrera nuevamente resultó electo.

En diciembre de 1908 se declaró una peste de viruela en todo el país, la cual fue
controlada eficientemente por los médicos de la época. Al final de este período
presidencial, el dólar estadounidense se cotizaba a 18 pesos.

El 3 de julio de 1908 murió la madre de Estrada Cabrera, Joaquina Cabrera, con


quien el mandatario estaba muy apegado. Se declaró luto nacional hasta el 11 de
julio y se escribieron poemas en su memoria, tales como los Mater Admirabilis de
los poetas extranjeros José Santos Chocano y Rubén Darío.

El 9 de abril de 1910 falleció su primera esposa, Desideria Ocampo, quien murió


en Niza, Francia, adonde Estrada Cabrera la había enviado para que recibiera
tratamiento contra la tuberculosis que sufría. Ese mismo año falleció Diego
Estrada, primogénito del presidente, quien se suicidó por la tuberculosis sufrida
debido al tratamiento que recibía por una enfermedad venérea que había
contraído mientras era estudiante en los Estados Unidos.

Tercer período presidencial (1911 – 1917)

15
Estrada Cabrera inició el que sería su último período en 1917, y sus ministros
fueron Guillermo Aguirre en Hacienda, José María Reina Andrade en Gobernación
y Justicia, Luis Ovalle como secretario de Guerra, Eduardo Girón en el despacho
de Instrucción Pública, y Luis F. Mendizábal en el de Fomento. Por su parte, el
licenciado Antonio Batres Jáuregui fue el presidente del Organismo Judicial.

El 8 de noviembre de 1912, tras una discusión con el presidente, también se quitó


la vida su hijo Francisco Estrada, quien acababa de regresar a Guatemala
procedente de Europa, la bandera nacional fue izada a media asta, y los
empleados civiles y militares llevaron luto por cinco días tras su fallecimiento.

Como consecuencia del atentado en su contra, perpetrado el 20 de abril de 1908


por los cadetes de la Escuela Politécnica, el gobernante había clausurado este
centro de estudios.

El 30 de junio de 1912 fundó la Academia Militar, bajo la dirección de oficiales


españoles, en el edificio que ocupaba el Cuartel de Artillería, en el bulevar 30 de
junio, posteriormente Avenida La Reforma.

Cuarto período presidencial (1917 – 1920)

Para 1916 Guatemala contaba con dos millones de habitantes, pero esto no
impidió que los aduladores del presidente lograran que este fuera reelecto con la
absurda cantidad de diez millones de votos, tras forzar a las haciendas a enviar a
grupos de mozos colonos varias veces a votar.

Ya para el cuarto período de Estrada Cabrera prevalecía el despotismo. Aunque el


sufragio universal era la ley, las elecciones eran una farsa democrática pues
únicamente el presidente figuraba en las papeletas electoras y todo tipo de
oposición estaba prohibida.

Los ministros del presidente no eran más que simples asesores y los impuestos
del estado iban a parar directamente al bosillo del presidente: siguiendo el ejemplo
de sus antecesores, Estrada Cabrera logró amasar una fortuna de ciento
cincuenta millones, a pesar de tener un salario nominal de mil dólares anuales.

16
Los ministros eran seleccionados de entre sus aduladores y no tenían ni voz ni
voto en las decisiones del gobierno. La Asamblea Nacional no era muy diferente:
ninguna ley se aprobaba sin la venia del presidente. Y, por último, los jueces
también estaban totalmente entregados a sus intereses.

El declive de la presidencia de Estrada Cabrera comenzó con los terremotos que


se iniciaron el 17 de noviembre de 1917 y arruinaron algunas poblaciones
alrededor de Amatitlán. El 25 y el 29 de diciembre de ese mismo año, y el 3 y el
24 del siguiente, se repitieron los temblores en la república, pero con mucha
mayor fuerza, de modo que destruyeron numerosos edificios públicos y casas.

En el Diario de Centro América, después de publicar dos ediciones diarias


reportando los desastres, se pasó a hacer crítica al gobierno por la lenta e
ineficiente respuesta al desastre.

En uno de los artículos de opinión de este periódico oficial se llegó a decir que las
imágenes religiosas de algunos templos católicos de la ciudad se habían salvado
porque, al momento del primer terremoto, ―ya no quisieron seguir en una ciudad en
donde imperaba el lujo excesivo, la impunidad y el terror‖.

Derrocamiento

La Asamblea Nacional Legislativa, dirigida entonces por Adrián Vidaurre, quien


había sido un alto funcionario durante la mayor parte del gobierno cabrerista,
declaró mentalmente incapaz al presidente para gobernar y designó al
ciudadano Carlos Herrera y Luna como presidente interino.

A partir de este momento, hasta quienes le apoyaron y alabaron durante su largo


gobierno le dieron la espalda.

La Asamblea Nacional declaró a Manuel Estrada Cabrera mentalmente


incompetente para gobernar mediante el Decreto 1022 del 8 de abril de 1920.

17
Finalmente llegó la lucha armada. El presidente resistió desde su residencia oficial
de La Palma hasta que fue derrotado tras cruentos combates durante la llamada
―Semana Trágica―.

Desde allí Estrada Cabrera cañoneó, con ayuda de los cuarteles Matamoros y
San José, a las fuerzas unionistas en un último intento de conservar el poder, que
ostentaba desde 1898. Cabrera también bombardeó la capital desde La Palma en
un intento de atacar el supuesto cuartel general de los unionistas en la finca El
Zapote.

Se rindió el 14 de abril de 1920 junto con el único colaborador que estuvo con él
hasta el final, el poeta peruano José Santos Chocano; el resto de colaboradores y
agentes del presidente fue encarcelado o huyó del país.

De los que encarcelaron, doce fueron linchados en la Plaza de Armas por el


pueblo enardecido; otros correrían con mejor suerte, como el caso de Roderico
Anzueto Valencia, quien luego de estar en prisión pasó a las filas del ejército y
llegó a ser director de la policía en el gobierno del general Jorge Ubico.

Logros

Educación

Decretó la apertura de las escuelas públicas, cerradas provisionalmente por Reina


Barrios en tanto que se procedía a reorganizarlas, y convirtió a las Escuelas
Normales de Reina Barrios en Escuelas de Oficios. En cuanto a la educación
superior, el nicaragüense Salvador Mendieta (intelectual de tendencias unionistas)
fundó el 18 de junio de 1899 junto con otros compañeros la sociedad estudiantil El
Derecho, en la que participó un grupo de estudiantes de leyes, ingeniería y
medicina y que tenía tendencias unionistas.

La sociedad se dio a conocer públicamente el 15 de septiembre de 1899 cuando


algunos miembros fueron invitados por el alcalde de la ciudad de Guatemala a
participar en los actos de la celebración de la independencia de Centroamérica,
que se efectuaron en la Facultad de Derecho en 9.ª avenida.

18
Fiestas Minervalias

Durante su gobierno, el licenciado Estrada Cabrera estableció las Fiestas


Minervalias que se conducían en honor a la ―Juventud Estudiosa‖ del país, pero
que en realidad eran la principal asamblea para glorificar al presidente.

Como parte de estas celebraciones, el gobierno erigió templos a la diosa griega


Minerva en todas las cabeceras departamentales del país. Los templos más
impresionantes fueron el de Quetzaltenango (tierra natal del presidente) y el de la
capital de Guatemala, el cual fue construido en 1901 y se encontraba donde
actualmente se encuentra el Diamante de Béisbol ―Enrique Torrebiarte‖ y a la par
del Mapa en Relieve.

Mapa en Relieve

Fue construido bajo la dirección del insigne teniente coronel e ingeniero Francisco
Vela en 1904 a petición expresa del presidente Estrada Cabrera.

El Mapa está localizado en el Hipódromo del Norte en la zona 2 de la ciudad de


Guatemala. Originalmente se encontraba junto al Templo de Minerva; el mapa y el
Templo de Minerva eran las atracciones principales durante las Fiestas
Minervalias que se celebraban en el Hipódromo del Norte.

El presidente colocó la última piedra del Mapa en Relieve, que está en la localidad
de Chemal, Los Cuchumatanes; dicha piedra fue llevada a la ciudad de Guatemala
la región misma de Chemal y fue colocada en una ceremonia solemne en 1905.

Concesiones

Gracias a las concesiones otorgadas, para 1901 la United Fruit


Company (UFCO) comenzó a volverse la fuerza principal en Guatemala, tanto
política como económica y llegó a controlar más del 40 por ciento de la tierra
cultivable del país y de otros países centroamericanos. Su influencia en el
gobierno fue tal, que prácticamente sostuvo en el poder a los gobiernos de
Guatemala desde Estrada Cabrera hasta Jorge Ubico, y luego derrocó al gobierno
revolucionario de Jacobo Árbenz cuando este quiso retirarle los privilegios que
hasta entonces había disfrutado en Guatemala.

19
Posteriormente, colocó en el poder a Carlos Castillo Armas aunque con las
medidas que había tomado el gobierno de Arbenz empezó a perder sus
monopolios. La frutera tenía dos grandes subsidiarias: la Gran Flota
Blanca (Great White Fleet) que tenía el monopolio de transporte de carga y de
pasajeros desde Puerto Barrios, y la International Railways of Central
America (IRCA) que tenía el monopolio del ferrocarril.

Presidente General Jorge Ubico 1931-1944

Jorge Ubico Castañeda se postuló a


la presidencia de Guatemala en 1926, pero
perdió las elecciones. Finalmente alcanzó la
presidencia en 1931 y se mantuvo en el
puesto hasta el 1 de julio de 1944.
Nacimiento: 10 de noviembre de 1878,
ciudad de Guatemala.
Falleció: 14 de junio de 1946, Nueva Orleans,
Louisiana, Estados Unidos.
Ocupación: militar y político
Predecesor: José María Reina Andrade
Sucesor: Federico Ponce Vaides

Antecedentes
 Fungió como jefe político de la Verapaz y de Retalhuleu durante el gobierno
de Manuel Estrada Cabrera.
 Sostuvo su mandato por medio de un régimen totalitario.
 Activista del Partido Liberal de Guatemala.
 Ingresó en la Escuela Politécnica, pero no terminó sus estudios militares.
 A los 16 años, se destacaba en ciclismo, natación, equitación, gimnasia, tiro al
blanco y en el uso del florete y la espada.

 En 1941 en una visita a España, recibió la Orden de Isabel la Católica en grado de


Collar, por el gobierno español.

Gobierno
Una vez en la presidencia, Ubico asumió poderes autoritarios. Mantuvo
una asamblea legislativa fiel a sus órdenes. Uno de sus principales objetivos fue

20
lograr una reorganización de la Administración Pública, para lo cual nombró a
varios allegados, los llamados ubiquistas, en posiciones clave del gobierno, entre
ellos el coronel Roderico Anzueto, que ocupó el cargo de jefe de la Policía.

El régimen de Ubico se caracterizó por los intentos de estabilizar las finanzas


del Estado, para lo cual redujo el gasto público. También fue significativo su
impulso a la construcción de obra pública, especialmente carreteras, en beneficio
de la actividad cafetalera, dominada por inmigrantes alemanes en la Verapaz.

Para la construcción de carreteras empleó trabajo forzado de indígenas, que


eran vigilados por el departamento militar de diseño y construcción de carreteras y
reclutados a la fuerza mediante la Ley de Vagancia.

(Foto: guatemalasecular.org)
Su administración fue útil para el monopolio bananero de la United Fruit
Company (UFCO) de los Estados Unidos, que se benefició con la política
estadounidense para Centroamérica durante la Segunda Guerra Mundial y había
apoyado el ascenso de Ubico al poder.

Durante el gobierno del Tercer Reich (1933-1945) en Alemania, que coincidió casi
por completo con el régimen de Ubico en términos temporales, hubo rumores que
suponían que los alemanes en la Verapaz querían establecerse como una ―nueva
Alemania‖ con la política nacional socialista de Hitler.

21
(Foto: caballeroscadetesescuelapolitecnica.com)
Los alemanes habían adquirido terrenos, manzanas, casas y fincas gracias a las
concesiones de los presidentes liberales que gobernaron de 1885 a 1920 en
Guatemala, y gozaron de privilegios durante el gobierno dictatorial del general
Jorge Ubico, que simpatizaba con las políticas fascistas de Benito Mussolini
en Italia, Francisco Franco en España y Adolf Hitler en Alemania.

Un incidente que afectó la existencia de la comunidad alemana verapacense fue


cuando entre 1935 y 1936, el Tercer Reich pidió votar a sus ciudadanos sobre la
anexión de Austria a Alemania un barco alemán ancló en Puerto Barriospara
efectuar la actividad y quienes asistieron fueron ―fichados‖ como simpatizantes
del régimen nazi de Adolf Hitler.

Durante la Segunda Guerra Mundial

La tensión se incrementó en 1939 con el inicio de la Segunda Guerra


Mundial tras la invasión alemana de Polonia, y llegó a un punto crítico
cuando Japón atacó la base militar estadounidense de Pearl Harbor, lo que
precipitó el ingreso de los Estados Unidos en el conflicto.

Estos últimos tenían una gran influencia en el gobierno guatemalteco, gracias a


las concesiones otorgadas a las empresas norteamericanas como la UFCO, que
tenía el monopolio de la exportación de banano y por el que prácticamente no
pagaba impuestos a Guatemala, y el transporte por ferrocarril por medio de su
subsidiaria International Railroads of Central America (IRCA).

22
La frutera era el pilar más fuerte del gobierno de Ubico y formaba parte de la
política estadounidense que se había iniciado con el presidente Theodore
Roosevelt durante las negociaciones con Colombia para la construcción
del Canal de Panamá en 1903. Como consecuencia, los Estados Unidos
obligaron al presidente Jorge Ubico a expulsar a los alemanes de Guatemala y a
intervenir todas sus propiedades.

Símbolos patrios

El régimen del general Ubico declaró la ciudad de Antigua Guatemala como


monumento nacional en marzo de 1944 y decretó a la ―monja blanca‖ como flor
nacional del país. En 1933, Leticia M. de Southerland, presidenta de la exposición
internacional de flores celebrada en Miami Beach (Florida), envió una sugerencia
al gobierno de Guatemala de que el ejemplar expuesto de Licaste Skinneri Alba
fuese designado como flor nacional.

Esta sugerencia fue consultada por el presidente de la República con varios


especialistas, entre ellos Ulises Rojas y Mariano Pacheco H. y entidades como
la Biblioteca Nacional de Guatemala y la Sociedad de Geografía e Historia. Los
expertos tomaron en cuenta la hermosura y rareza de esta flor y estuvieron de
acuerdo con la sugerencia, por lo que el 11 de febrero de 1934 la presidencia de la
República emitió un decreto dando a la ―monja blanca‖ la denominación de flor
nacional.

23
(Foto: Deguate.com)
Por otra parte, el poeta y pedagogo guatemalteco José María Bonilla Ruano
modificó la letra del Himno Nacional a instancias del gobierno del general Ubico,
ya que era muy belicosa y además reflejaba más la guerra de independencia
de Cuba (en la que Palma había participado activamente) que la de Guatemala.

Contra el presidente

El 18 de septiembre de 1934 fueron ejecutados dentro de la Penitenciaría Central:


Efraín Aguilar Fuentes, Juventino Sánchez, Humberto Molina Santiago, Rafael
Estrada Guilles y el coronel Luis Ortiz Guzmán. Todos habían sido acusados de
planear un complot para asesinar al presidente Ubico Castañeda.

En octubre de 1940, el Dr. Julio Carrillo Marín y el sargento primero de la


guarnición de Matamoros Carlos Santa Cruz Fonseca, planificaron un atentado en
contra del presidente de Guatemala, el general Jorge Ubico; el atentado iba a
consistir en que el sargento Santa Cruz iba a atacar a Ubico el 24 de
diciembre de ese año.

A Santa Cruz lo apresaron después de seguirlo al salir de la casa del doctor


Carrillo; el general Ubico fue informado de todo y decidió ir en persona al fuerte
de Matamoros en la madrugada del 24 de diciembre.

Acusó a Santa Cruz de una falta menor, y ordenó que lo castigaran, una vez
preso, detuvieron al resto de conspiradores. A todos los trasladaron a prisión y
les aplicaron terribles torturas. Santa Cruz, presa de tremendos dolores, terminó
delatando a sus compañeros de conjura.

Carrillo fue apresado en su casa de habitación el 24 de diciembre de 1940 y


conducido a la Penitenciaría Central, donde otros confabulados lo vieron en
estado deplorable por las torturas que había padecido. Por su parte, Ortiz
Rivasestaba enfermo y recluido en un hospital, hasta allí llegó la policía a
apresarlo el 24 de diciembre a las 8 de la mañana. Fue conducido a prisión y allí lo

24
dejaron encerrado hasta después de la renuncia del general Ubico el 2 de julio de
1944.

En total, doce de los conjurados fueron brutalmente torturados, juzgados en


corte marcial y fusilados
el 28 de diciembre de
1940 en el fuerte de
Matamoros.

Obras

Ubico se interesó en
diversos proyectos de
índole gubernamental y
la dotación de servicios
de comunicación. La
construcción de oficinas
gubernamentales en
toda la República fue parte del esfuerzo para reorganizar y forzar el aparato
administrativo para la llegada de servicios para mejor funcionalidad del Estado, así
como el embellecimiento de la capital y de las principales ciudades, concentró en
la ciudad de Guatemala los despachos ministeriales y las direcciones generales.

Construyó el Palacio Nacional, Palacio Correos, Palacio de la Policia Nacional,


Tipografía Nacional, Casa Presidencial, Edificio de Sanidad Pública, Comisión
Nacional del Café, Municipalidad de Guatemala, Hospitales, Aereopuerto La
Aurora, Edificio Congreso de la República, Aduana Central, Corte Superema de
Justicia y gran cantidad
de carreteras y caminos.

Renuncia
El 1 de junio de 1944,
Ubico incrementó el
salario de los empleados
públicos en un 15%,

25
pero solo para aquellos que ganaban menos de 15 quetzales mensuales. Esto
dejaba fuera a los maestros, que reaccionaron con una serie de protestas
pacíficas con el fin de ser beneficiados con ese aumento.

Por su parte, los estudiantes universitarios iniciaron marchas pacíficas para


exigir la destitución de sus decanos, ya que, durante el gobierno de Ubico,
la Universidad de San Carlos era dependencia del Ministerio de Instrucción
Pública y las autoridades eran nombradas directamente por el presidente de la
República. Ubico accedió a cambiar a los decanos, pero los sustitutos, nombrados
por el presidente, no fueron del agrado de los estudiantes, quienes en
consecuencia redoblaron sus protestas.La Carta de los 311, llamada así porque
contó con el aval de 311 firmas, principalmente de jóvenes universitarios, fue un
documento enviado a Ubico tras la supresión de las garantías
constitucionales que este ordenó luego de las protestas de los estudiantes
universitarios. Ubico no respondió favorablemente a esa carta, como se desprende
de la segunda misiva que se le dirigiera pocos días después, en la cual se le
exigia su renuncia.

Ante las anteriores misivas, y a causa del descontento popular generalizado,


Ubico decidió renunciar el 1 de julio de 1944.

Ubico Castañeda se había exiliado en Nueva Orleans (Luisiana) a finales de


octubre de 1944, donde murió de cáncer de pulmón el 14 de junio de 1946.

Presidente Juan José Arévalo 1945-1951

Juan José Arévalo Bermejo fue electo


presidente de Guatemala de 1945 a
1951 tras la Revolución de 1944. Fue
el primer presidente popularmente
electo en el país.
Nacimiento: 10 de septiembre de 1904, Taxisco, Santa Rosa, Guatemala.
Fallecimiento: 8 de octubre de 1990, ciudad de Guatemala.
Ocupación: Educador y político.

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Predecesor: Jacobo Árbenz Guzmán, Jorge Toriello Garrido, Francisco Javier
Arana, Junta Militar de Gobierno.
Sucesor: Jacobo Árbenz Guzmán.

Antecedentes
 Realizó sus estudios primarios, antes de trasladarse a la capital para graduarse
de maestro en 1922, en la Escuela Normal Central para Varones.

 En 1925 escribió su primer libro, que durante muchos años fue utilizado como
texto de lectura oficial en las escuelas e institutos del país.

 En 1927 obtuvo una beca del Gobierno para estudiar en la Universidad de La


Plata en Argentina, donde conoció a su futura esposa, Elisa Martínez.

 Laboró durante el gobierno de Ubico en el Ministerio de Educación.

 En 1937 volvió a Argentina para dar clases en la Universidad de Tucumán.

 Se le convoca para que se integre a movimientos que se daban en el país antes


de la Revolución y regresó a la nación en septiembre de 1944.

Gobierno

En las elecciones de 1944, considerada por los historiadores como las primeras
elecciones transparentes en Guatemala, Arévalo obtuvo más del 85% de los votos
emitidos y consiguió la Presidencia de la República el 15 de marzo de 1945.

Durante su gestión, conocida como el Primer Gobierno de la Revolución, se


produjeron cambios sociales de gran importancia en la vida de los guatemaltecos.

Su filosofía de un Socialismo Espiritual también conocida como Arevalismo fue


contrario a esta estructura de una república bananera que había prevalecido en
Guatemala. A pesar de todo, su gobierno tuvo dificultades internas y en el entorno
internacional con los gobiernos de la época.

Al principio de su gobierno toleró la libertad de Prensa. Pero cuando esto fue


aprovechado por la derecha guatemalteca y la United Fruit Company para hacer
campaña de desprestigio incesante, tuvo serios altercados con el cuarto poder.

27
El gobierno de Arévalo compró el periódico Nuestro Diario, de Federico Hernández
de León, para contrarrestar la prensa negativa que en este se le hacía. Pretendía
que el periódico publicara editoriales de unos artículos partidistas escritos por altos
funcionarios públicos.

Obras
En el gobierno de Juan José
Arévalo se introdujeron reformas
administrativas, educativas y
económicas, con sus leyes
respectivas. Una de ellas fue la
del Código de Trabajo.

Otra ley importante fue la ley


orgánica de la Universidad de
San Carlos. En esta se confirmó
autonomía declarada desde el 1 de
diciembre de 1944 por la Junta
Revolucionaria de Gobierno.

Entre las instituciones que se


crearon durante el gobierno de
Juan José Arévalo figuran:

 Instituto Guatemalteco de Seguridad Social (IGSS)

 Instituto de Nutrición de
Centroamérica y Panamá (INCAP)

 Facultad de Humanidades en la
Universidad de San Carlos de
Guatemala.

 Instituto de Antropología e Historia

Inició la construcción de la
Biblioteca Nacional y del Archivo

28
General de Gobierno. Este actualmente es llamado Archivo General de Centro
América del Conservatorio Nacional de Música. También se realizó la
reorganización del Ballet Guatemala, la Orquesta Sinfónica Nacional y del Coro
Nacional.

Exilio

Poco después de entregarle el poder al coronel Jacobo Árbenz Guzmán en 1951,


Arévalo fue nombrado por este como embajador itinerante. De esta cuenta, por los
siguientes tres años Arévalo pasó tiempo en Europa y en América Latinaa
expensas del gobierno guatemalteco.

Arévalo estaba en Chile cuando cayó Árbenz. Luego se trasladó a Uruguay en


1958 —en donde se reunió brevemente con Árbenz y su familia—.

Finalmente, aceptó una cátedra universitaria en Venezuela ese mismo año. Gozó
de cierta libertad y pudo expresarse a través de artículos periodísticos que el
semanario Marcha recibió gustoso.

El 30 de marzo de 1963 los periódicos anunciaron que Arévalo había regresado a


Guatemala. Había llegado a liderar a quienes lo apoyaban. Pero dos días después
ya estaba exiliado nuevamente en México.

La razón de su nuevo exilio era que el 31 de marzo el ejército le dio un golpe de


estado a Ydígoras Fuentes, instaló a una junta militar dirigida por el coronel
Enrique Peralta Azurdia, y canceló las elecciones.

A mediados de la década de 1970, el Arévalo regresó a Guatemala. En diciembre


de 1985, se reunió con el presidente Marco Vinicio Cerezo Arévalo unas cuantas
horas después de que este había tomado posesión del cargo. Celebró la ocasión
diciendo La revolución de octubre va a tener un segundo capítulo.

29
Finalmente, murió en octubre de 1990 en un hospital de la ciudad de Guatemala a
los 86 años de edad, y fue enterrado en Taxisco, Santa Rosa. Fue el único
presidente que recibió funeral de Estado.

Presidente Jacobo Árbenz


Guzmán 1951-1954

Juan Jacobo Árbenz


Guzmán tomó posesión
del cargo presidencial el
15 de marzo de 1951. En
aquella ocasión se dirigió al
pueblo con un emotivo
discurso en el que destacó
por su habilidad para la oratoria.

Nacimiento: 14 de septiembre de 1913, Quetzaltenango, Guatemala.


Fallecimiento: 27 de enero de 1971, ciudad de México.
Ocupación: Militar y político.
Predecesor: Juan José Arévalo.
Sucesor: Carlos Enrique Díaz
—de jure— y Carlos Castillo
Armas —de facto—.
Antecedentes
 La carrera política de Árbenz
Guzmán tomó relevancia a
partir del 20 de octubre de
1944, por su participación en
los movimientos de la
Revolución de ese mismo año.

 Integró la Junta
Revolucionaria que derrocó al
gobierno, junto al mayor

30
Francisco Javier Arana y al civil Jorge Toriello Garrido.

 Fue propuesto como candidato electoral para la presidencia de la República por


los partidos Integración Nacional de Quetzaltenango, Renovación Nacional y
Acción Revolucionaria.

Gobierno

Árbenz llegó al poder después de ganar


las elecciones que se desarrollaron en
1950; los obreros, campesinos,
maestros y estudiantes le dieron todo
su respaldo.Cuando Árbenz inició su
gobierno, los guatemaltecos parecían
condenados a no prosperar. En 1950,
el 76 % de los habitantes poseían
menos del 10 % de las tierras; mientras
que un 22 % controlaban el 70 %.

La United Fruit Company —UFCO—


era dueña de más del 50 % de las
tierras cultivables del país, de las que
únicamente cultivaba el 2.6 %; y los campesinos tenían sueldos miserables.

El gobierno de Arévalo intentó cambiar las


estructuras judiciales arcaicas, consolidadas por
el mantenimiento de las viejas prácticas de
manipulación, sumisión y formalismo.

La rápida incorporación de nuevos derechos, la


aparición de un Parlamento legítimo y la
dinámica revolucionaria generaron tensión en un
sistema judicial, el cual se encontraba atrapado

31
en los vicios de su estructura colonial.

Entre las reformas que se pusieron en marcha tras la caída del gobierno de Ponce
Vaides se trató de consolidar con la Constitución de 1945.

La reestructuración del ejército tuvo gran trascendencia: la suspensión del


generalato simbolizó esta transformación que se completó con una inquietud por
modernizar, profesionalizar e institucionalizar el Ejército.

Obras

Durante el período presidencial de Jacobo Árbenz


se siguió con la misma tónica educativa que en el
gobierno de Arévalo. También se incrementó en
gran manera la educación rural y la
alfabetización.

El plan inicial de la Escuela Normal Rural se


extendió con la regionalización de las escuelas
rurales, de las cuales se fundaron seis en distintos
rumbos del país.

El régimen de Árbenz se caracterizó por la lucha constante contra los


grandes intereses económicos de EE.UU. En particular la expropiación de los
extensos terrenos de la poderosa UFCO, la IRCA y la Bond and Share.

Los tres grandes proyectos de Árbenz fueron: la nacionalización de la empresa


eléctrica que era monopolio de los Estados Unidos, la construcción de la carretera
al Atlántico, para romper el monopolio de los Ferrocarriles de Centroamérica de
los Estados Unidos y la reforma agraria, a través del decreto 900. Esta benefició
a más de 100 mil campesinos.

La década de la primavera fue un período democrático donde hubo:

32
 Mejoras salariales.

 Los profesores fueron dignificados.

 Creación del Seguro social, el código de trabajo.

 Desarrollo cultural.

 Programas de alfabetización.

 Doble jornada en los establecimientos públicos.

 Atención educativa a los adultos con la creación de la escuela nocturna.

 Creación de la facultad de Humanidades.

 Autonomía municipal y de la Universidad de San Carlos.

 Atención a los indígenas y campesinos, el desarrollo de una nueva Constitución


Política.

 Participación de la mujer.

Renuncia

Desde hace quince días se ha desatado una guerra cruel contra Guatemala, de la
cual aparentemente no hay ningún gobierno responsable. La United Fruit
Company, los monopolios norteamericanos, en connivencia con los círculos
gobernantes de Norteamérica, son los responsables de lo que nos está
ocurriendo.

Así comenzó el discurso con el cual el presidente Jacobo Árbenz


Guzmán renunció a la presidencia el 27 de junio de 1954, tras varios ataques
aéreos, una incursión de 300 mercenarios desde suelo hondureño encabezados
por el coronel Carlos Castillo Armas y una campaña internacional de
señalamientos que fue inútil contrarrestar.

Jacobo Arbénz Guzmán murió en el exilio en 1971.

33
Presidente Carlos Arana Osorio 1970-1974

Carlos Manuel Arana Osorio fue elegido presidente de la República de


Guatemala para el período del 1 de
julio de 1970 al 1 de julio de 1974,
acompañándole como vicepresidente
el licenciado Eduardo Cáceres
Lehnhoff.

Nacimiento: 17 de julio de 1918,


Barberena, Guatemala

Falleció: 6 de diciembre de 2003,


ciudad de Guatemala

Ocupación: militar y político guatemalteco


Predecesor: Julio Méndez Montenegro
Sucesor: Kjell Laugerud

Antecedentes

Era sobrino del exjefe de las fuerzas armadas, el coronel Francisco Javier
Arana, quien en su momento integró la Junta Revolucionaria de Gobierno,
luego del derrocamiento de Federico Ponce Vaides.

En 1955, fue nombrado director de la Escuela Politécnica cuando el gobierno de


Carlos Castillo Armas reabrió dicha academia militar.

Arana Osorio asumió la jefatura de gobierno el 1 de julio de 1970, en compañía de


su vicepresidente Eduardo Cáceres Lehnhoff. Para llegar al poder fue apoyado
por una coalición de partidos políticos de ultra derecha, los cuales se
caracterizaron por su ferviente espíritu anticomunista.

Sería el primero de una serie de militares que dominarían la política


guatemalteca en la década de los setenta hasta mediados de los ochenta.

34
Gobierno

En noviembre de 1970 impuso el Estado de Sitio, lo que dio lugar a un


incremento en los secuestros, torturas, desapariciones forzadas y ejecuciones
extrajudiciales de los que se consideraban opositores al régimen, según un
informe presentado por las Agencia de Inteligencia de la Defensa de los
Estados Unidos, además, impuso un toque de queda de 9:00 p. m. a 5:00 a.m.
en el que todo tráfico peatonal y vehicular (incluyendo ambulancias, bomberos y
Cruz Roja) tenían prohibido circular, este estuvo vigente hasta final de 1972.

Durante su gobierno proliferaron los grupos paramilitares de extrema


derecha iniciándose un clima de mucha inseguridad y violencia; grupos como el
Ejército Secreto Anticomunista (ESA), la Nueva Organización Anticomunista
(NOA), el Consejo Anticomunista de Guatemala (CADEG), el Comité de
Represión Antiguerrillera (CRAG), la Mano Blanca y el Movimiento de Acción
Nacionalista Organizado (MANO) empezaron a cometer todo tipo de acciones en
contra de cualquier persona considerada como sospechosa.

En 1972 surge el Ejército Guerrillero de los Pobres (EGP), el cual contaba con
apoyo de grupos de católicos comprometidos con los pobres afines a la Teología
de la Liberación.

De acuerdo al reporte de Amnistía Internacional de 1973, y a informaciones de


entidades protectoras de derechos humanos como el Comité de Parientes de
Personas Desaparecidas, más de siete mil oponentes del régimen fueron
desaparecidos o hallados muertos entre 1970 y 1971, y otros ocho mil entre 1972
y 1973.

Creó instituciones públicas como:

 Banco Nacional de Desarrollo Agrícola (Bandesa).

 Instituto Nacional de Comercialización Agríco (Indeca).

 Empresa Guatemalteca de Telecomunicaciones (Guatel).

 Instituto de Capacitación y Productividad (Intecap).

35
 Ferrocarriles de Guatemala (Fegua).

 Comité Permanente de Exposiciones (Coperex).

Luego de concluir su mandato en 1974 fundó la Central Auténtica Nacionalista


(CAN), partido político que pese a haber participado en varias elecciones no logró
mayor trascendencia.

Obras
La Franja Transversal del Norte fue creada oficialmente
durante el gobierno del general Carlos Arana Osorio en
1970, mediante el Decreto 60-70 en el Congreso de la
República, para el establecimiento de desarrollo agrario.

Respecto a la energía eléctrica, el gobierno de Arana Osorio


amplió el plazo de la concesión a la ―Bond and Share
Company‖, que se había iniciado en 1922 durante el gobierno del general José
María Orellana, y compró las acciones a la compañía norteamericana, con el
agravio que al hacerlo también asumía el pasivo de la empresa concesionaria: el
gobierno compró un derecho que la empresa concesionaria perdía al expirar el
plazo, cosa que no solo fue inconstitucional sino que además, fue en contra de los
intereses de la nación.

Se adaptó la Ley Monetaria al abandono del Patrón Oro, aprobado por


el presidente estadounidense Richard Nixon el 15 de agosto de 1971. También
se aprobó la ley que otorga facultades a la Junta Monetaria para intervenir a los
bancos del sistema, interviniéndose el Banco Inmobiliario, S. A.

Además se resolvió expropiar los bienes inmuebles situados en donde se


realizaron las obras del Acueducto Xayá-Pixcayá, para la introducción de agua a
la capital guatemalteca, para completar el Complejo Urbanístico de la Plaza
Bolívar y para la realización del Anillo Periférico y Puente del Incienso en la
capital.

36
Asimismo, el Instituto de Fomento de la Producción traspasó a favor del Estado la
finca Bethania, en la zona 7 de la ciudad de Guatemala y se declaró
de emergencia nacional la ejecución de varias obras hidro y termoeléctricas a
cargo del Instituto Nacional de Electrificación (INDE).

Presidente Kjell Eugenio Laugerud García 1974-1978

Carlos Manuel
Arana Osorio fue
presidente de la
República de
Guatemala del 1 de
julio de 1974 al 1 de
julio de 1978, su
período presidencial
ocurrió durante
la Guerra Civil de
Guatemala.

Nacimiento: 24 de enero de 1930, Ciudad de Guatemala

Fallecimiento: 9 de diciembre de 2009, ciudad de Guatemala


Ocupación: militar y político
Predecesor: Carlos Arana Osorio
Sucesor: Romeo Lucas García

Antecedentes

Hijo de padre noruego y madre guatemalteca, ocupó importantes cargos, entre los
que destacan el haber sido director de la Escuela Politécnica, agregado militar en
la embajada guatemalteca en Washington, EE. UU. y durante el gobierno
de Carlos Manuel Arana Osorio fue ascendido a general y nombrado ministro de
la Defensa Nacional.

En marzo de 1974 participó en las elecciones presidenciales con el Movimiento


de Liberación Nacional (MLN), ganó la presidencia luego de disputar una

37
segunda vuelta con el candidato de la Democracia Cristiana Guatemalteca,
el general Efraín Ríos Montt, quien impugnó el nombramiento por una supuesta
ilegalidad en el proceso electoral. Sin embargo, el Congreso de la República le
dio posesión el 1 de julio de 1974.

Gobierno

Laugerud tuvo que enfrentar la mayor tragedia natural


en las historia de Guatemala, el terremoto del 4 de
febrero de 1976, muchas personas aún lo recuerdan
por ser una persona capaz para afrontar una crisis de
tal magnitud. Pronunció la célebre frase ―Guatemala
está herida, pero no de muerte‖, con la que buscó
levantar la moral del pueblo guatemalteco.

La zona más afectada por el terremoto cubría alrededor


de 30000 km², con una población de 2.5 millones de personas. Aproximadamente
doscientos cincuenta y ocho mil casas fueron destruidas, dejando a cerca de 1.2
millones de personas sin hogar, 40% de la infraestructura hospitalaria nacional fue
destruida, mientras que otros centros de saludtambién sufrieron daños
sustanciales.

Terremotos

Con el fuerte apoyo de donaciones internacionales, y a diferencia de lo ocurrido


con el presidente Manuel Estrada Cabrera tras los terremotos de 1917 y 1918,
Laugerud García demostró ser un administrador capaz, recuperando el país en
una forma eficiente.

El 29 de mayo de 1978, el alcalde de Panzós, Alta Verapaz, había citado a los


dirigentes campesinos del lugar para responder a las demandas y resistencia del
pueblo en cuanto a los desalojos de sus tierras por parte de finqueros,

38
autoridades locales, y militares a favor de los intereses económicos de la
compañía Explotaciones Mineras de Izabal(EXMIBAL), además de la
explotación minera de otros minerales por la empresa Transmetales, S.A.

Enfrentamientos armados

El destacamento de las Fuerzas Armadas de Guatemala en Panzós perpetró el


ametrallamiento de los indígenas manifestantes mayas kekchís como parte de la
política contrainsurgente del gobierno, que utilizaba al Ejército para contrarrestar
este tipo de protestas, indicándole a los soldados que los campesinos eran
insurgentes comunistas.

Fueron asesinados al menos cincuenta y tres indígenas (entre hombres, mujeres y


niños), y al menos 47 quedaron heridos, acusados de colaborar con las fuerzas
guerrilleras opuestas al gobierno en esa región. Casi todos los cadáveres fueron
enterrados en una fosa común con un tractor, en un intento de ―desaparecerlos‖.
En los días siguientes, varias decenas de cadáveres fueron vistos en distintas
poblaciones a lo largo del río Polochic.

Laugerud falleció el 9 de diciembre de 2009 en la


ciudad de Guatemala, tras padecer problemas
renales y daños en los pulmones.

Obras

Aparte de la recuperación del país del terremoto del 4 de febrero de 1976, su


gobierno realizó la construcción de importantes edificios públicos, como el Teatro
Nacional, que fue terminado durante su gestión presidencial. La ceremonia de
transferencia de mando a su sucesor, general Lucas García, se realizó el 1 de
julio de 1978 y sirvió para inaugurar las instalaciones del Teatro Nacional.

En 1976 le confiere al maestro sololateco E. Antonio Romero la orden Francisco


Marroquín, por haber sido el primer maestro rural condecorado en la historia
del magisterio guatemalteco. El presidente Laugerud, benefició a Sololá con el

39
mayor número de aulas Butler, para sustituir todas aquellas escuelas que habían
sido destruidas por el terremoto de 1976.

Presidente Fernando Romeo Lucas García 1978-1982

Fernando Romeo
Lucas
García fue presidente
de Guatemala del 1
de julio de 1978 al 23
de marzo de 1982,
cuando fue depuesto
por un golpe de
Estado liderado por
oficiales jóvenes del
Ejército que colocaron al general Efraín Ríos Monttal frente de un triunvirato
militar integrado también por los coroneles Horacio Maldonado Shaad y
Francisco Gordillo.

Nacimiento: 4 de julio de 1924, San Juan Chamelco, Guatemala


Falleció: 27 de mayo de 2006, Puerto La Cruz, Venezuela
Ocupación: fue un terrateniente, militar y político
Predecesor: Kjell Laugerud
Sucesor: Efraín Ríos Montt

Antecedentes

Se graduó de oficial en la Escuela Politécnica en 1949. Ya en 1960, siendo


capitán del Ejército de Guatemala heredó las fincas Saquixquib y Punta de
Boloncó al nororiente de Sebol, Alta Verapaz, con una extensión de 15 caballerías
cada una.

En 1963 compró la finca ―San Fernando‖, El Palmar de Sejux con una extensión
de 8 caballerías, y finalmente compró la finca ―Sepur‖, cercana a ―San Fernando‖,

40
con una extensión de dieciocho caballerías. Durante estos años fue diputado en
el Congreso de Guatemala y cabildeó para impulsar la inversión en esa zona del
país.

Se desempeñó como ministro de la Defensa y coordinador del proyecto de la


Franja Transversal del Norte durante el gobierno del general Kjell Eugenio
Laugerud García.

Ganó las elecciones en 1978, junto a su compañero de de fórmula, el doctor en


Derecho Francisco Villagrán Kramer, quien había participado en la Revolución de
1944. Aunque todo indicaba que se había realizado una elección transparente,
trascendió que todo había sido un fraude electoral y que el mismo sistema había
impuesto a Lucas, tal como se presume que sucedió años antes con Laugerud
García.

Gobierno

Romeo Lucas García siempre se presentó soltero,


sin embargo, el 12 de octubre de 1978 contrajo
matrimonio en secreto en la casa presidencial con
la venezolana Elsa Asunción Cirigliano, a quien
conoció en 1956. Decidieron mantener su
matrimonio en secreto porque la Guerra
Civil estaba en su punto más álgido.

El rechazo popular hacia el nuevo gobierno era generalizado debido a que, luego
de asumir la presidencia, Lucas liberó los precios de la canasta básica y
posteriormente incrementó la tarifa del transporte urbano, lo que originó grandes
protestas por parte de la sociedad civil apoyada por la Universidad de San
Carlos de Guatemala (Usac).

A pesar de la gran movilización popular, a finales de septiembre de 1978


el Consejo Municipal de la ciudad de Guatemala aprobó una alza en la tarifa del
transporte urbano de cinco a diez centavos, para ―motivar‖ a las empresas a
aumentar el salario de sus empleados y así solucionar el conflicto laboral.

41
El 30 de septiembre, día que la nueva tarifa entró en vigencia, jóvenes de diversos
barrios populares reanudaron su protesta al construir barricadas en las principales
calles en sitios importantes en las jornadas de marzo de 1962. El fin de semana
siguiente, se declaró una huelga general y los empleados estatales paralizaron
sus labores mientras que los institutos de nivel medio y sus alrededores fueron
controlados por estudiantes que se enfrentaron a la policía.

El descontento popular era tan grande que la manifestación pronto cobró tal
fuerza que a los dirigentes les era difícil controlarla.

Oliverio Castañeda, en su doble calidad de dirigente de la Asociación de


Estudiantes Universitarios de la Usac e integrante del Comité de Emergencia de
los Trabajadores del Estado (CETE), desempeñó un papel activo en la
organización de esta huelga general. Las protestas finalizaron hasta que se
alcanzó el objetivo más importante: el 7 de octubre el Consejo Municipal restauró
la tarifa de cinco centavos, los manifestantes habían logrado vencer al gobierno
militar a través de la movilización popular, donde hubo decenas de muertos.

El 20 de octubre de 1978, durante la marcha conmemorativa de la Revolución de


Octubre de 1944, Castañeda se presentó en el Parque Centenario para dar el
discurso de la AEU y señalar al ministro de Gobernación, Donaldo Álvarez Ruiz,
como responsable de la oleada de terror. Pronunció la famosa frase ―Ellos pueden
matar a nuestros dirigentes, pero mientras haya pueblo, habrá revolución‖,
momentos después sería asesinado en la entrada del Pasaje Rubio, ubicado en
la Sexta Avenida de la zona 1.

Aumentó la muerte de dirigentes y personalidades del país, entre las que se


recuerda al exalcalde de la capital Manuel Colom Argueta, dirigente político del
Frente Unido de la Revolución (FUR). La violencia continuaba en el país, el 5 de
septiembre de 1980, la guerrilla detonó un artefacto explosivo en pleno centro de
la ciudad, en la sexta avenida y sexta calle de la zona 1, frente al Palacio
Nacional, el saldo fue de siete muertos y un número no determinado de heridos,
lo que desataría el caos en la ciudad.

42
El 31 de enero de 1980, el caso de Guatemala atrajo la atención mundial con
la quema de la Embajada de España, en la que 37 personas fueron quemadas
vivas, entre ellas varios ciudadanos españoles e importantes exfuncionarios
guatemaltecos.

La movilización en forma de protesta por parte de un grupo de indígenas, con el


fin de llamar la atención del mundo sobre las matanzas que en 1980 cometía el
Ejército guatemalteco en el Triángulo Ixil, en El Quiché, fue el preludio del caso
de la quema de la Embajada de España, tras las cual España rompió las
relaciones diplomáticas con Guatemala.

Obras

El Gobierno de Romeo Lucas García impulsó


proyectos faraónicos de infraestructura y
desarrollo, y continuó la estrategia militar de
modernizar la economía, tuvo menos éxito en
relación con los cambios económicos que los dos gobiernos anteriores.
El presupuesto del Estado pasó de 355.6 millones de dólares en 1974 a 942.6
en 1978, aumentó la burocracia y se crearon nuevas entidades estatales en contra
de la voluntad del CACIF.

La inestabilidad política tanto en el país como en el resto de Centroamérica, con


guerras civiles en El Salvador y Nicaragua, ahuyentó las inversiones nacionales y
motivó la fuga de capitales que se estima alcanzó entre 800 millones a 1.5
millones de dólares durante los primeros años de la década de los ochenta.

Se continuó con la construcción de la hidroeléctrica de Chixoy, la carretera de la


Franja Transversal del Norte y del puerto Quetzal. Además, se llevaron a cabo
obras públicas en muchas zonas del país, sin contar con el financiamiento
adecuado, lo que provocó no solo falta de recursos en el Ministerio de Finanzas,
sino que provocó la escasez de dólares en el Banco de Guatemala, el que el 23

43
de abril de 1980 estableció el control de cambios y la restricción en la entrega de
dólares para las importaciones de mercaderías.

Durante su Gobierno se implementó un intenso programa de alfabetización en


todo el país, que incluyó cadenas nacionales de radio y televisión que se
transmitían de lunes a viernes a las 16:00 horas y el programa duró más de año y
medio.

Fin de Gobierno

El 23 de marzo de 1982, Lucas García fue depuesto por un golpe de Estado, en


las primeras comunicaciones, se indicó que fue dirigido por un grupo de ―oficiales
jóvenes‖ del Ejército de Guatemala, cuyo objetivo sería ―acabar con
lacorrupción―. Los sublevados tomaron el control de la ciudad de Guatemala y
lograron que el general Lucas García se rindiera a los militares que horas antes
habían rodeado el Palacio Nacional.

Presidente José Efraín Rios Montt 1982-1983

José Efraín Ríos Montt es un general retirado guatemalteco, es conocido por


haber encabezado la
dictadura entre los años
de 1982 y 1983 como
presidente de facto, a
donde llegó por medio de
un golpe de Estado.

Nacimiento: Huehuetena
ngo, 16 de junio de 1926
Ocupación: presidente, general retirado
Predecesor: Fernando Romeo Lucas García
Sucesor: Óscar Humberto Mejía Victores

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Antecedentes
 Con 17 años, ingresó al ejército como policía militar en el Cuartel General del
Ejército en el Fuerte de San Rafael de Matamoros.

 Fue director de la Escuela Politécnica, era general cuando presentó su


candidatura en las elecciones presidenciales de 1974 y fue derrotado.

 El 23 de marzo de 1982 el General José Efraín Ríos Montt ganó tras un golpe
militar, derrocando al General Fernando Lucas García antes de la transición
presidencial.

 El 10 de mayo de 2013 fue condenado a 80 años por genocidio y crímenes contra


la humanidad, pero esta sentencia fue anulada el 20 de mayo de 2013 por
la Corte de Constitucionalidad de Guatemala.

Guerra Civil

Para que los guerrilleros pudieran tener una libre participación política, Ríos
Montt dio amnistías a las que se acogieron más de 15 mil guatemaltecos. Todo
esto vino a abrir un cauce político a la izquierda, denegado desde 1954.

Durante su gobierno se crearon las Patrullas de Autodefensa Civil (PAC), que


en 1985 llegó a tener aproximadamente 500 mil patrulleros en todo el país, se
crearon como grupos de hombres civiles organizados coercitivamente por la
institución armada como fuerza paramilitar complementaria, que pretendía aislar al
movimiento guerrillero y controlar a sus comunidades.

Para 1982, los grupos guerrilleros estaban en muy mala situación después de la
ofensiva antiguerrillera de Benedicto Lucas-García, durante el gobierno de su
hermano Fernando Romeo Lucas-García, los guerrilleros ejecutaban
recuperaciones económicas, y llamaban así a
actos que rayaban en el bandolerismo.

En abril de 1982, en cadena nacional de


televisión, Ríos Montt declaró una amnistía para
que la izquierda subversiva dejara las armas. Tras
la escasa respuesta a su petición, el 9 de junio de
1982, Ríos Montt se autoproclamó jefe de

45
Estado y anuló del poder a los coroneles Héctor Maldonado Schaad y Francisco
Luis Martínez Gordillo, mientras que concentró a todos los elementos del ejércitos
en los cuarteles cercanos a la capital, en donde descansaron durante un mes.

El 30 de junio de 1982, Ríos Montt, en un discurso titulado ―Estamos dispuestos a


que reine la honestidad y la justicia‖, dijo que el gobierno se daba cuenta de que
había guatemaltecos que por temor a ser asesinados no habían hecho uso de la
amnistía, porque los ―camaradas comunistas‖ se habían declarado enemigos de
estas poblaciones y que por esta razón el gobierno iba a combatir a la subversión
por los medios que quieran, pero que lo iban a a hacer con juicios abiertos,
completamente justos, a la vez que con energía y con rigor.

Derrocamiento

En junio de 1983, el Departamento de la Defensa de Estados Unidos recibió un


mensaje de su oficina de inteligencia en Guatemala, en el que se le explicaba que
se esperaba un golpe de estado en contra de Ríos Montt, que podría ocurrir entre
el 30 de junio ―día del Ejército‖ y el 2 de agosto ―día de la conmemoración del
levantamiento de los cadetes contra los liberacionistas‖.

Una de las razones por las que Ríos Montt sería derrocado era porque se
presumía que había ganado las elecciones de 1974, en que resultó triunfador
fraudulentamente el general Kjell Eugenio Laugerud García, entre otras.

Ríos Montt fue derrocado el 8 de agosto de 1983 por un golpe de Estado


ejecutado por el general Mejía Víctores, su ministro de Defensa, quien en efecto
inició la transición hacia los regímenes democráticos en el país.

Presidente Marco Vinicio Cerezo Arévalo


1986-1991

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Marco Vinicio Cerezo Árevalo es abogado y político guatemalteco, fue electo
diputado al Congreso de la República en varias ocasiones. Fue el creador,
promotor y firmante de los acuerdos de paz en Centroamérica, Esquipulas I y II.

Nació: 26 de diciembre de 1942


Ocupación: Abogado, político
Predecesor: Óscar Humberto Mejía Victores
Sucesor: Jorge Serrano Elías

Antecedentes

Ingresa a la facultad de Ciencias Jurídicas y Sociales de la Universidad de San


Carlos de Guatemala, fue presidente de la Asociación de Estudiantes ―El
Derecho‖ (AED) en 1966.

El 14 de enero de 1986, coincidiendo con la entrada en vigor de la nueva


Constitución, Cerezo y el vicepresidente electo, Roberto Carpio Nicolle.

Una de las primeras acciones que tomó Cerezo Arévalo en el ámbito regional fue
ponerse en contacto con los presidentes de El Salvador, Honduras, Nicaragua y
Costa Rica, para convocar a una reunión en Esquipulas, para alcanzar consensos
entre los jefes de Estado en lo que concernía a poner fin a los conflictos armados.
El 1 de julio de 1986 se
firmó el Acuerdo
Esquipulas I.

Sus esfuerzos
diplomáticos
prosiguieron, pese a la
resistencia de algunos
sectores militares,
empresariales y políticos
de la derecha, de
manera que logró reunir
nuevamente a los cinco
presidentes del área en

47
la ciudad de Guatemala el 8 de agosto de 1987, cuando se suscribió el Acuerdo
Esquipulas II, que, entre otras cláusulas, resolvió la creación en cada país de
Comisiones Nacionales de Reconciliación, que en Guatemala encabezó el
cardenal Rodolfo Quezada Toruño y que contribuyó sobresalientemente al
proceso de las negociaciones de paz.

El presidente Cerezo tuvo que enfrentar serios obstáculos para poder iniciar las
negociaciones de paz con las fuerzas insurgentes de la Unidad Revolucionaria
Nacional Guatemalteca (URNG), incluso un conato de golpe de Estado, pero no
cesó en su empeño, que culminó en diciembre de 1996 cuando el gobierno del
presidente Alvaro Arzú firmó los Acuerdos de Paz con la URNG.

Gobierno

El país estaba económicamente deprimido a


consecuencia de la guerra interna, por lo que se
implementaron diversas medidas para la reactivación y
el involucramiento de diversos sectores a la actividad
productiva, por lo que en 1987 este diseñó,
implementó y ejecutó el Programa del Sistema
Multiplicador de Microempresarios (SIMME) con
cobertura nacional.

Su finalidad era dotar de capital a micro y pequeños empresarios que se


encontraban con el problema de no tener acceso a crédito. El Estado de
Guatemala inició a partir de ese año un nuevo proceso de articulación con la
Sociedad Civil Organizada (SCO) a través de los micro créditos.

Durante este período se creó el Ministerio de Desarrollo Urbano y Rural, cuyo


ministro fue a su vez administrador de una estructura piramidal de consejos de
desarrollo.

Uno de los objetivos perseguía la descentralización de la administración pública


del país, y la creación de polos de desarrollo basados en núcleos urbanos, para

48
descongestionar la capital y multiplicar las actividades económicas del Estado,
dividiendo la administración en cuatro niveles de consejos: nacional, regional,
departamental y municipal.

Vinicio Cerezo anunció que sus prioridades serían terminar la violencia política y
establecer el gobierno de la ley. Las reformas incluyeron nuevas leyes protección
ordenada por tribunal, la creación de un comité legislativo de derechos humanos, y
el establecimiento en 1987 de la Oficina del Procurador de Derechos Humanos.

La Corte Suprema también emprendió una serie de reformas para luchar contra la
corrupción y mejorar la eficacia de sistema legal.

Aunque las prioridades eran otras para el Gobierno, se consideró también la


protección y mejoramiento del medio ambiente y los recursos naturales y
culturales es fundamental para el logro de un desarrollo social y económico del
país, de manera sostenida.

Presidente Jorge Serrano Elías

Jorge Antonio Serrano


Elías gobernó Guatemala
constitucionalmente de 1991 a 1993,
fue miembro de la Comisión Nacional
de Reconciliación que negoció los
acuerdos de paz con la Unidad
Revolucionaria Nacional Guatemalteca (URNG) en 1990.
Nacimiento: 26 de abril de 1945
Ocupación: Político e ingeniero industrial
Predecesor: Vinicio Cerezo
Sucesor: Gustavo Adolfo Espina Salguero

Antecedentes

49
El 14 de enero de 1991 Serrano tomó posesión de la Presidencia de la
República con un mandato de cinco años en sustitución de Cerezo, es el primero
en protagonizar un relevo democrático en Guatemala desde 1951, cuando Juan
José Arévalo Bermejo fue sucedido por Jacobo Arbenz Guzmán.

Serrano formó un Gobierno de unidad nacional, prometió culminar las


negociaciones con la guerrilla ofreciéndole un ―plan total de paz‖, así como
progresar sustancialmente en la situación de los Derechos Humanos, a pesar de
la inquietud de los vínculos de Serrano con el entorno de Ríos Montt, no se
produjo el drástico agravamiento de estos, pero tampoco se vió un cambio
drástico.

Por lo que se refiere a las negociaciones con la URNG, estas se reactivaron en


México el 24 de abril de 1991 y dieron lugar a sucesivas rondas sectoriales en las
que se discutieron las distintas problemáticas inherentes al añejo conflicto:

 Derechos Humanos, identidad y derechos de los pueblos indígenas.

 Fortalecimiento del poder civil.

 Definición de la función de las Fuerzas Armadas en la democracia.

 Situación socioeconómica y agraria.

 Reformas constitucionales.

 Incorporación de la guerrilla a la vida civil y política.

 Aspectos puramente militares, esto es, el alto el fuego, el desarme y la


desmovilización de los contendientes.

Autogolpe

Se conoce como serranazo al autogolpe


perpetrado el martes 25 de mayo de 1993 por
Jorge Serrano Elías, donde se cuentan la
disolución del Congreso, el intento de

50
manipulación de los Tribunales Electorales y de Justicia, así como la censura de
la Prensa.

Esta situación levantó un movimiento de protesta y resistencia en todos los


ámbitos de la sociedad, los partidos, las ONG de Derechos Humanos, el
movimiento indígena, la Iglesia católica, el nuevo empresariado y las principales
cabeceras de Prensa.

De la noche a la mañana, cundió la sensación de que Guatemala podía retornar a


los años negros de la represión y la dictadura.

El 30 de mayo, Serrano, apurado por el clamor popular en su contra y evidenciado


sus dificultades para controlar la situación que él mismo había provocado, anunció
una concertación nacional, abierta a la guerrilla, para elaborar una nueva
Constitución y celebrar un referéndum sancionador con los objetivos de establecer
―unas normas provisionales de Gobierno‖ y sacar adelante las reformas políticas
que el país precisaba.

Los actores sociales, unidos en un Frente Amplio, rechazaron la propuesta,


mientras que el Tribunal Electoral, como días antes la Corte de
Constitucionalidad (que dirigía el magistrado González Dubón, posteriormente
asesinado) con respecto a los decretos ejecutivos del día 25, declaró nula
cualquier convocatoria electoral en las actuales circunstancias.

Siete días después del golpe, Jorge Serrano Elías huyó del país con destino
a Panamá. Al cabo de diez días, las fuerzas democráticas del país reinstauraron
la institucionalidad designando Presidente al entonces Procurador de los Derechos
Humanos, Ramiro de León Carpio. Debido a la corta duración del régimen de
facto, algunos hablan del ―Serranazo‖ como un golpe de estado fallido.

51
Presidente Ramiro de León Carpio 1993-1996

Ramiro de León Carpio fue


nombrado presidente por el
Congreso de Guatemala, sin
estar afiliado por ningún partido
político, luego de la destitución de
Jorge Serrano Elías, quien
durante su mandato hizo
reformas a la Constitución de
Guatemala y depuró el Congreso.

Nacimiento: 12 de enero de 1942


Falleció: 16 de abril de 2002
Ocupación: político, jurista, administrador, abogado y notario
Predecesor: Gustavo Adolfo Espina Salguero
Sucesor: Álvaro Arzú Irigoyen

Antecedentes
 Cofundador del partido Unión del Centro Nacional (UCN), siendo elegido
Secretario General de dicha formación en el período de 1983 a 1986.

 Diputado a la Asamblea Nacional Constituyente entre 1984 y 1986, cuya


presidencia alterna desempeñó, a la vez que el cargo de procurador de los
Derechos Humanos entre 1983 y 1993.

 Tomó posesión del cargo el 6 de junio de 1993, en su discurso de toma de


posesión, se comprometió a defender las libertades públicas, a hacer cumplir el
imperio de la ley, a encarar los agudos problemas socioeconómicos, a avanzar en
la negociación con la guerrilla.

Política interna

Con el apoyo de la sociedad civil guatemalteca y


también de la comunidad internacional, de León,

52
dispuso inmediatamente una serie de medidas de carácter democratizador, como:

 Suspensión de los polémicos ―gastos confidenciales‖ reservados al Ejecutivo.

 Reestructuración de la cúpula militar con la promoción de mandos teóricamente


más comprometidos.

El proceso de reforma constitucional y de refundación de las instituciones


democráticas, que habían demostrado tener unas bases muy frágiles, emprendido
por de León topó a las primeras de cambio con las resistencias y provocaciones
de las fuerzas más reaccionarias, ligadas a los infames escuadrones de la muerte
y todavía muy presentes en los ámbitos civil y militar.

El 26 de agosto exigió la renuncia de los diputados del Congreso y


los magistrados de la Corte Suprema, dando lugar a una porfía entre
instituciones a la que se puso término el 16 de noviembre con un compromiso
aceptado por las principales fuerzas políticas para introducir 43 modificaciones en
la Constitución Política de 1985.

Las enmiendas fueron aprobadas por el Congreso el 27 de noviembre de 1993 y


sometidas a referéndum el 30 de enero de 1994.

La consulta, pésimamente organizada (las papeletas no se tradujeron a las


lenguas indígenas, por lo que se privó del voto a este numeroso electorado),
constituyó un fracaso para Ramiro de León, que apenas consiguió un 17 % de
participación, ―ganando‖, eso sí, con el 67,6 % de los votos emitidos.

Las conversaciones de paz con la Unidad Revolucionaria Nacional


Guatemalteca (URNG), en curso desde 1990, dieron también sus primeros frutos
sustanciales.

El 8 de julio de 1993 de León propuso una nueva agenda de negociaciones y el 6


de enero de 1994 se reanudaron estas, con la novedad de contar con los
auspicios de la ONU y la Organización de Estados Americanos (OEA),

53
disminuyendo el papel del Ejército en el proceso, según estipuló el Acuerdo Marco
del 10 de enero.

Por lo que respecta a la economía, el plan bianual del Gobierno reafirmó la política
de ajuste estructural y concedió prioridad a las desregulaciones, a la estabilidad
financiera y a la privatización de empresas públicas.

Siguiendo una estrategia de la tensión que pretendía la declaración del estado de


excepción y el naufragio de los procesos en curso, no consiguió retrasar el
calendario electoral y tampoco malogró las conversaciones con la guerrilla.

Fin de la presidencia

El 14 de agosto de 1994 se celebraron


elecciones legislativas, fruto, junto a la
disolución anteriormente del Congreso y el Tribunal Supremo, de un acuerdo de
Ramiro de León con las fuerzas políticas, que habían resistido su exigencia del 27
de agosto de 1993 de una dimisión colectiva de los diputados y magistrados de
ambos órganos.

Rematando la transición, el 12 de noviembre de 1995 tuvieron lugar las elecciones


generales que merecieron la calificación de históricas por estar precedidas de una
campaña excepcionalmente pacífica y por concurrir opciones de izquierda,
coaligadas como Frente Democrático Nueva Guatemala (FDNG), considerado
cercana a la URNG, cosa que no sucedía desde 1954.

El índice de abstención, el 53 %, se consideró bajo para los estándares


guatemaltecos, más cuanto que en las legislativas del año anterior fue el 79 %.

54
El vencedor en la segunda vuelta del 7 de enero de 1996, fue el derechista
moderado Álvaro Enrique Arzú Irigoyen, del Partido de Avanzada Nacional
(PAN) y el 14 de enero Ramiro de León Carpio transfirió la banda presidencial al
electo presidente.

El 16 de abril de 2002, encontrándose en Miami, Florida, para asistir a unas


jornadas de una organización de abogados de la que era miembro y para
someterse a un chequeo médico, su cuerpo fue encontrado sin vida en un
apartamento de su propiedad.

Presidente Álvaro Arzú Irigoyen 1996-2000

Álvaro Enrique Arzú


Irigoyen es el actual alcalde
capitalino, es empresario,
expresidente de la República de
Guatemala en el período de
1996 a 2000, siendo presidente
recibió la segunda visita del Papa Juan Pablo II.
Nacimiento: 14 de marzo de 1946
Ocupación: expresidente, actual alcalde capitalino

Presidente
Predecesor: Ramiro de León Carpio
Sucesor: Alfonso Portillo

Alcalde
Predecesor: Fritz García Gallont

Antecedentes

En la edición del 12 de noviembre de 1995 Arzú superó con el 36,5% de los votos
a Alfonso Portillo Cabrera, del Frente Republicano Guatemalteco y le batió
definitivamente en la segunda vuelta del 7 de enero de 1996 con el 51,2%.

55
El 14 de enero tomó posesión de la primera magistratura de la nación en
sustitución de Ramiro de León Carpio.

En la recta inicial de la presidencia de


Arzú, quien como mandatario electo,
antes de tomar posesión, ya había
mantenido contactos con la
comandancia guerrillera y había hecho
de la conclusión del proceso de
negociaciones para firmar los
Acuerdos de Paz.

Deseoso de concluir de una vez las negociaciones conducidas por la Comisión de


Paz (Copaz) y desarrolladas con lentitud exasperante desde el comienzo formal
de las mismas merced al Acuerdo de Oslo de marzo de 1990, Arzú realizó un
viaje secreto el 25 de febrero de 1996 a México para reunirse, en un hecho sin
precedentes, con representantes de la guerrilla y conferir un impulso decisivo al
proceso negociador, en el que la ONU y varios países latinoamericano y europeos
venían jugando un papel mediador.

El 20 de marzo de 1996 el gobierno y la URNG proclamaron sendos altos el fuego


y en los meses sucesivos fueron alcanzando los acuerdos sectoriales. El 6 de
mayo se firmó en México uno sobre Aspectos Socioeconómicos y Situación
Agraria, y el 20 de septiembre el mismo escenario produjo otro sobre el
Fortalecimiento del Poder Civil y la Función del Ejército en una Sociedad
Democrática. En octubre culminó el proceso de desarme y desmantelamiento de
los Comités Voluntarios de Defensa Civil (CVDC), última denominación de las
Patrullas de Autodefensa Civil (PAC), en cuyo seno los infames escuadrones de la
muerte habían perpetrado sus matanzas rurales al amparo de la
legislación contrainsurgente.

Diciembre de 1996 registró la recta final del proceso: fueron firmados el Acuerdo
sobre el Definitivo Cese al Fuego en Oslo el 4 de diciembre, el Acuerdo sobre

56
Reformas Constitucionales y Régimen Electoral en Estocolmo el 7 del mismo mes,
y el Acuerdo sobre las Bases para la Incorporación de la Unión Revolucionaria
Nacional Guatemalteca (URNG) a la Legalidad en Madrid.

El 18 de diciembre el Congreso de la República aprobó la denominada Ley de


Reconciliación Nacional, que establecía una amnistía limitada para los
combatientes, y el 29 de diciembre las partes rubricaron en el Palacio Nacional de
la Ciudad de Guatemala y ante una nutrida representación internacional
los acuerdos de Paz Firme y Duradera y sobre el Cronograma para la
Implementación, Cumplimiento y Verificación de los Acuerdos de Paz.

Gobierno

Su gobierno se caracterizó por el desarrollo de obra


pública y la privatización de algunas empresas del
Estado de Guatemala, tal es el caso de la Empresa
Eléctrica de Guatemala, el correo y la
telefónica GUATEL. Si bien la venta de activos
estatales hizo más eficientes y funcionales los
servicios antes públicos, estas privatizaciones fueron
sindicadas como poco transparentes, acusándose
venta infravaloradas y cuestionando negocios
potencialmente espurios entre la presidencia de la
República e interesados coludidos.

El más grande logro que tuvo el gobierno de Arzú fue la firma de los Acuerdos de
Paz en Guatemala, el 29 de diciembre de 1996, con la URNG. Acuerdos que se
venían negociando desde 1988. Antes de tomar posesión, ya había mantenido
contactos con la comandancia guerrillera y había hecho de la conclusión del
proceso de negociaciones un eje de su campaña electoral.

Uno de los grandes retos que tuvo la administración arzuista fue responder a la
emergencia que representó el paso del Huracán Mitch por Guatemala en 1998. El
huracán dejó como consecuencia el daño considerablemente a la infraestructura
del país, desató crecidas de ríos y deslaves de tierra, enfermedad entre miles de

57
personas, así como otras miles sin hogar. También, representó un grave daño a la
economía del país por la pérdida de cosechas y productos destinados a la
exportación.

Presidente Alfonso Antonio Portillo Cabrera 2000-2004

Alfonso Antonio Portillo


Cabrera fue presidente
de Guatemala entre el 14
de enero de 2000 al 14 de
enero de 2004. En 2010
fue acusado de lavado de
dinero, encarcelado y
enjuiciado en Guatemala.
Ocupación: político
Nacimiento: 24 de septiembre de 1951
Predecesor: Álvaro Arzú
Sucesor: Óscar Berger

Antecedentes
 Asumió la presidencia el 14 de enero de 2000.

 Durante el acto de toma de posesión fue investido por el general Efraín Ríos Montt.

 En sus primeros discursos habló de la terrible situación en que se encontraba el país, y de su


intención de investigar y aclarar la situación financiera del país.

 Propuso a los otros partidos políticos un pacto de gobernabilidad en el que él pudiera


cumplir con su plan ejecutivo.

Logros
Dentro de los logros de su gobierno se encuentran los subsidios para la
construcción de viviendas populares y el impulso a la Reforma Educativa y a la
capacitación. docente.

58
Asimismo, su discurso tuvo muchos elementos de lucha de clases ya que partía
de una posición que favorecía a los pobres, los excluidos, los desposeídos, a la
vez que se planteaba un claro enfrentamiento contra los empresarios, contra los
monopolios en el país, contra todos los privilegios que tiene ese sector económico;
esto lo acercó a la izquierda, a las demandas y necesidades de los sectores
populares, predominantes en las áreas rurales del país.

Portillo se convirtió en el gobernante más detestado para el poder económico


formal de Guatemala en el siglo XXI ya que se enfrentó directamente a dicho
grupo y de una manera que reflejaba más bien una satisfacción propia que un
objetivo político, además de los discursos desafiantes que pronunciaba y que le
granjeaban enemistades con los empresarios guatemaltecos, al debilitar el
combate al narcotráfico y mostrarse hosco frente a representantes diplomáticos
de Estados Unidos cultivó una animadversión que más temprano que tarde se
volvió en contra suya.

Los monopolios que Portillo enfrentó:


 Cerveza: permitió la entrada en el mercado de la Cervecería Río, subsidiaria de la
compañía brasileña AMBEV, y también el inicio de operaciones de la Distribuidora
de Bebidas del Norte.

 Cemento: Este monopolio fue roto cuando el Gobierno de Portillo autorizó la


importación de cemento Cruz Azul.

 Pollo: permitió la importación del Pollo Tyson y Hudson de Estados Unidos.

 Azúcar: a pesar de que el azúcar era el principal producto de exportación de


Guatemala y de que el país era el quinto productor a nivel mundial en ese
momento, la rentabilidad del azúcar en el mercado interno era significativamente
mayor que la de exportación debido a precios más altos y protección de las
importaciones.

Acusaciones y
encarcelamiento

A Portillo se le acusó de
peculado y de acuerdo

59
con el tratado de extradición firmado con México el 7 de octubre de 2008, Portillo
fue enviado de regreso a Guatemala, para ser juzgado por los tribunales de
justicia de ese país centroamericano.

La Comisión Internacional Contra la Impunidad en Guatemala (CICIG) estuvo


adherida al proceso en su contra; de hecho, la CICIG fue respaldada por la Corte
de Constitucionalidad de Guatemala para que fuera querellante adhesivo en el
caso en su contra por el desfalco de 120 millones de quetzales al erario.

El 25 de enero de 2010 el fiscal del condado de Nueva York, Estados Unidos,


Cyrus Vance Jr. acusó formalmente al expresidente guatemalteco Alfonso Portillo
de un delito de lavado de dinero, de hasta 60 millones de dólares, por lo que pidió
su extradición a ese país.

Luego de evadir inicialmente a las autoridades, Portillo fue capturado el 26 de


enero de 2010 en Punta de Palma, Izabal, cuando supuestamente se preparaba
para huir por la Bahía de Amatique hacia Belice. El lunes 9 de mayo de 2011, se
dictó la sentencia en contra del expresidente en el tribunal undécimo, donde quedó
absuelto.

El 24 de mayo de 2013, fue extraditado a los Estados Unidos y el 18 de marzo


de 2014, el expresidente Portillo reconoció su culpabilidad en una comparecencia
ante el juez federal James Patterson.

Logró así utilizar el sistema judicial estadounidense a su favor para que le fuera
impuesta una pena mínima de un año de prisión. Portillo regresó a Guatemala el
miércoles 25 de febrero de 2015 tras cumplir su condena de cárcel.

En mayo de 2015 se hizo público que Portillo participaría como candidato a


diputado por el listado nacional del partido TODOS, el cual postuló como
presidenciable a Lizardo Sosa.

60
El Tribunal Supremo Electoral le denegó la inscripción en primera instancia
argumentando el artículo 113 de la Constitución Política de la República que indica
que ―los guatemaltecos tienen derecho a optar a empleos o cargos públicos y para
su otorgamiento no se atenderá más que a razones fundadas en méritos de
capacidad, idoneidad y honradez‖.

Presidente Óscar Berger Perdomo 2004-


2008

Óscar José Rafael Berger


Perdomo fue alcalde de la ciudad de
Guatemala durante el período de 15 de
enero de 1991 al 30 de junio de 1999, y
fue también elegido presidente de la
República de Guatemala, tras las
elecciones celebradas en el mes de
noviembre de 2003.
Nacimiento: 11 de agosto de 1946
Ocupación: político y empresario
Predecesor: Alfonso Portillo
Sucesor: Álvaro Colom

Antecedentes
 Recibió la banda presidencial el 14 de enero de 2004.

 En discurso inaugural prometió un trabajo continuado de su Ejecutivo para


fortalecer las instituciones del Estado de Derecho y luchar contra la impunidad de
los corruptos y los violentos.

 Al inicio de su gobierno se inició una persecución en contra de exfuncionarios del


régimen de Alfonso
Portillo; esa reforma no
se emprendió.

Gobierno
El 12 de diciembre de
2006, las Naciones
Unidas y el Gobierno de

61
Guatemala firmaron el acuerdo relativo a la creación de una Comisión
Internacional Contra la Impunidad en Guatemala (CICIG), la cual, tras la
aprobación de la Corte de Constitucionalidad en mayo de 2007, fue ratificado
posteriormente por el Congreso de la República el 1 de agosto de 2007.

Surgió así la CICIG como un órgano independiente de carácter internacional, cuya


finalidad es apoyar al Ministerio Público, la Policía Nacional Civil y a otras
instituciones del Estado.

La competitividad que fomentó el gobierno de Alfonso Portillo para contrarrestar


los monopolios guatemaltecos de azúcar, cerveza, cemento y productos
avícolas fue revertida por el gobierno de Berger; así pues, contrariamente a lo
esperado en un gobierno de corte empresarial, se dio un retroceso en cuanto al
puesto de competitividad de Guatemala.

Entregó la banda presidencial el 14 de enero de 2008 a su sucesor, Álvaro


Colom de la Unidad de la Esperanza (UNE), quien le acusó de haber dejado una
deuda flotante de más de 4 mil millones de quetzales y se investiga si ese extremo
es cierto.

62
Presidente Álvaro Colom
Caballeros 2008-2012

Álvaro Colom
Caballeros fue presidente
de Guatemala en
representación el partido
político Unidad Nacional
de la Esperanza (UNE),
su mandato inició el 14 de
enero de 2008 y finalizó el
14 de enero de 2012.

Nacimiento: 15 de junio de 1951


Ocupación: ingeniero, empresario y político guatemalteco
Predecesor: Óscar Berger
Sucesor: Otto Pérez Molina

Antecedentes
 Estudió la primaria y secundaria en el Liceo Guatemala.

 Tras titularse de ingeniero industrial en la Universidad de San Carlos de


Guatemala (USAC) se convirtió en un empresario y en funcionario público.

 A pocos días de haber tomado posesión el 14 de enero de 2008 el presidente


enfrentó problemas del país como la inseguridad y
la pobreza.

Gobierno

El mismo ingeniero Colom ha indicado que


pertenece a la ideología política de la
socialdemocracia, como parte de su ideología

63
implementó programas de redistribución de la riqueza.

Programas Sociales

Escuelas Abiertas

Fue un espacio alternativo de formación para la niñez y juventud guatemalteca


que recreaba de manera alternativa sus capacidades de transformación. Establece
una nueva relación más profunda entre la escuela, y la comunidad a través de
la creación cultural y la educación como ―práctica de la libertad‖ de la niñez y
juventud.

Bolsa Solidaria

Fue un programa social coordinado por el Consejo de Cohesión Social, al servicio


de los sectores más desposeídos de la sociedad guatemalteca y tuvo como misión
detener y eliminar la desnutrición aguda y crónica de las personas más pobres
en Guatemala.

Consistía en una bolsa de alimentos los siguientes víveres: 10 libras de arroz, 10


libras de frijol, 5 libras de harina de maíz, 5 libras atol nutricional, ½ galón de
aceite de cocina.

Mi Familia Progresa

Era un programa social


coordinado por el
Consejo de Cohesión
Social, que tenía como
misión brindar apoyo
financiero a las familias
en situación de pobreza,
para que optaran a los
servicios de educación
primaria, salud
preventiva y nutricional.

64
Fue creado por el Acuerdo Gubernativo 117-2008 de fecha 16 de abril de 2008, y
modificado por el acuerdo 273-2008 del 22 de octubre de 2008. MFP buscaba dar
apoyo económico a las familias en pobreza y extrema pobreza de los municipios
priorizados a cambio del cumplimiento de corresponsabilidades.

Aunque los bonos de educación y de salud, eran asignados mensualmente a las


familias, según les corresponda, los aportes eran entregados bimensualmente con
la condición de que estas cumplieran con enviar a sus hijos a las escuelas y
asistieran a los chequeos médicos con periodicidad, según lo establecido en el
Sistema de Corresponsabilidades.

Divorcio

El 8 de abril de 2011 se le concedió el divorcio


de Sandra Torres con el propósito de que ella pudiera
participar en las elecciones presidenciales en
septiembre del 2011 ya que la Constitución de
Guatemala prohíbe a los familiares y parientes del
presidente de turno postular sus candidaturas a la
presidencia.

Por tal razón, la Corte de Constitucionalidad denegó de manera unánime la


inscripción de Sandra Torres a candidata presidencial.

Presidente Otto Fernando Pérez Molina 2012-


2015

Otto Fernando Pérez Molina inició su


gobierno el 14 de enero de 2012. Obtuvo la
victoria con el 54 por ciento de los votos. En
ese entonces ofreció al pueblo poner fin al
flagelo de la corrupción y la inseguridad,
pero en el 2015 renunció al cargo por

65
señalamientos de estar involucrado en el caso ―La Línea‖.

Nacimiento: 1 de diciembre de 1950


Ocupación: político guatemalteco
Predecesor: Álvaro Colom
Sucesor: Alejandro Maldonado

Antecedentes
 Miembro de la fuerza de élite Kaibil durante la Guerra Civil de Guatemala.

 Jefe de Inteligencia militar en la década de 1990.

 Tuvo participación directa en el derrocamiento del presidente Jorge Serrano


Elías tras el autogolpe de este en 1993 y luego en la firma de los Acuerdos de Paz
en 1996.

 En 1982, como oficial del Ejército, respaldó el golpe de Estado del ministro de la
Defensa Óscar Mejía Víctores contra el general Efraín Ríos Montt.

 En 1996, durante la presidencia de Álvaro Arzú Irigoyen, Otto Pérez representó


al Ejército de Guatemala en la firma de los Acuerdos de Paz.

 En 2000 se retiró del Ejército de Guatemala con los más altos honores. Impulsó la
creación del Partido Patriota, una agrupación política derechista integrada por
militares, empresarios y políticos conservadores.

}Gobierno
Se caracterizó por el papel que se le confirió
al Ejército, al incrementar la participación de
militares en labores de vigilancia ciudadana y
disuasión de manifestaciones, tuvo que ser
modificado en octubre de 2012, tras la masacre de ocho campesinos de
Totonicapán. El enfrentamiento entre la Policía, el Ejército y pobladores en la
carretera Interamericana se convirtió en la primera crisis que golpeó con fuerza al
gobierno. No solo porque el hecho fue catalogado de ejecución extrajudicial por el
Ministerio Público (MP), sino porque le acarreó una denuncia ante laComisión
Interamericana de Derechos Humanos (CIDH).

66
Es uno de los tres pactos en los que se centró el plan de gobierno del Partido
Patriota arrancó en 2012 y tenía la meta de disminuir el 10 por ciento la
prevalencia de la desnutrición crónica en un plazo de cuatro años. Pero al concluir
el tercer año de gestión, los resultados son cuestionables. El Gobierno reporta que
en los 166 municipios priorizados, la desnutrición crónica solo se redujo en 1.7
puntos porcentuales. Es decir, de 59.9 por ciento bajó a 58.2. Los mecanismos de
medición han sido puestos en duda.

En los últimos tres años, la Superintendencia de Administración


Tributaria (SAT) no ha alcanzó sus metas de recaudación y fueron removidos sus
dos primeros jefes (el primero enfrentado con el también destituido ministro de
Finanzas).

El presidente Otto Pérez Molina inició su segundo año de gobierno con el anuncio
del cierre del Fondo Nacional para la Paz (Fonapaz). Era el fin de la institución que
más tachas por corrupción le había generado a
distintos gobiernos, inclusive el suyo. Pero tras la
disolución de la entidad, el gobierno anunció la
creación de su sustituto con similares vicios. El
Fondo de Desarrollo Social (Fodes) quedó adscrito
al recién creado Ministerio de Desarrollo Social
(Mides) y asumió los proyectos inconclusos y
deudas por más de Q1 mil millones.

Los programas sociales de su gobierno fueron


conocidos como: el Pacto Hambre Cero, los
Comedores Móviles y Súper Tortilla.

Renuncia

El Caso de ―La Línea‖ es un caso de corrupción en las aduanas de Guatemala


que está siendo investigado por la Comisión Internacional contra la Impunidad en

67
Guatemala (CICIG) en 2015. La investigación de la CICIG fue hecha pública el 16
de abril de 2015 e involucró a varios altos funcionarios de su gobierno.

Tras pasar una semana de que se hicieron los anuncios, los guatemaltecos
realizaron una manifestación de protesta para exigir la renuncia al derecho de
antejuicio del presidente y la renuncia de la vicepresidenta Roxana Baldetti, el 25
de abril de 2015 en la Plaza de la Constitución. El 8 de mayo de ese año, el
presidente anunció que Baldetti había renunciado al cargo de vicepresidente,
quien el 21 de agosto fue llevada a prisión al cuartel de Matamoros.

El MP y la CICIG solicitaron antejuicio contra el presidente, quien en


conferencia de prensa el 23 de agosto por la noche se negó a renunciar. El
presidente fue enviado a prisión preventiva al Cuartel de Matamoros, a la espera
de sus próximas audiencias. El 24 de agosto, durante la presentación de los
cargos a Baldetti, el MP presentó una escucha telefónica de una conversación
del director de la SAT, Carlos Enrique Muñoz Roldán y el presidente, la cual
hacía referencia del cambio de jefe de Recursos Humanos de la SAT, que lo
exígia Pérez Molina.

El 1 de septiembre de 2015, con 132 votos a favor y ninguno en contra, el


Congreso de la República le quitó el derecho de antejuicio, por los señalamientos
de estar involucrado en el caso ―La Línea‖. El miércoles 2 de septiembre presentó
un amparo ante la Corte de Constitucionalidad, el cual le fue denegado por las
misma, ese mismo día a eso de las 19:00 horas Pérez Molina firmó su renuncia al
cargo, varias horas después el juez Miguel Ángel Gálvez dictó orden de captura
contra él.

El 3 de septiembre el expresidente se presentó en Torre de Tribunales para


enfrentar su primera audiencia por el caso, tras varias horas el juez Gálvez
suspendió la sesión y lo envió a presión preventiva al cuartel de Matamoros, para
sus próximas audiencias.

68
Ligado a proceso por
delitos

El 8 de septiembre,
durante la audiencia de
apertura de juicio contra
los acusados por el caso
de La Línea, Salvador
Estuardo González,
alias ―Eco‖, se ofreció
voluntarimente a
declarar, expuso una serie de datos encontra del expresidente Molina:

 González fue el que codificó a Pérez Molina y a Roxana Baldetti como ―el 1‖ y ―la
2‖, respectivamente.

 El 50 por ciento de lo recaudado por la red era entregado al expresidente y a


Baldetti.

 González se hablaba con la hija del expresidente, a quien identificó como ―Lissett‖,
la nuera, como ―Luisa‖; y la esposa, Rosa Leal de Pérez; estas personas habrían
recibido por contrataciones estatales a través de una empresa.

 González era el enlace entre la SAT y Pérez Molina para llevar el control de ―La
Línea‖ solicitado por Juan Carlos Monzón, exsecretario de Baldetti.

El juez ligó a proceso penal y dejó en prisión preventiva al exmandatario, ya


que consideró que existían suficientes indicios que lo ligaran al caso.

69
Jimmy Morales 2016-2020

Jimmy Morales fue electo


presidente de Guatemala,
asumió el cargo el 14 de
enero de 2016, se
convirtió en
el quincuagésimo
presidente del país.

Nacimiento: 18 de marzo de 1969


Ocupación: empresario, actor cómico y político
Predecesor: Alejandro Maldonado

Antecedentes
 Es conocido actor junto a su hermano Sammy Morales, se mantuvo al aire con su
programa Moralejas por más de quince años.

 Ha tenido también carrera en el cine, donde ha producido, dirigido y actuado en


varias películas.

 Como político, participó en el año 2011 como candidato a alcalde en el municipio


de Mixco, Guatemala, con el partido político Acción de Desarrollo Nacional (ADN),
quedando en el tercer lugar.

Su gobierno

Se inicia bajo la sombra de los escándalos de corrupción que llevaron a su fin al


gobierno del general retirado Otto Pérez Molina, escándalos que favorecieron a
Morales en las elecciones, pues la población guatemalteca decidió decantarse por
la opción que no representaba a la política tradicional.

En su primera comparecencia pública tras ser oficialmente electo, Morales ratificó


que su prioridad será el combate frontal a la corrupción, tras los escándalos que
provocaron la renuncia y encarcelamiento de Otto Pérez Molina.

70
Las primeras acciones de Morales fue ordenarles al Cuerpo de Ingenieros del
Ejército de Guatemala, a reparar 80 mil km de caminos en todo el país, y
abastecer los hospitales públicos en el país.

Durante los primeros días, se levantó una solicitud de antejuicio en contra de la


recién nombrada ministra de Comunicaciones, Infraestructura y Vivienda, Sherry
Ordoñez, debido a que era contratista del estado. Ordoñez y Morales negaron que
había impedimento constitucional para que ella continuara al frente de la cartera,
pero once días después de su juramentación renunció.

Jimmy Morales es calificado como el tercer presidente latinoamericano mejor


evaluado. Con un 61 por ciento de aceptación, Morales aparece con el tercer
mejor resultado en 17 países latinoamericanos. La encuesta fue realizada por las
filiales nacionales de CID
Gallup con muestras
mínimas de 1 mil
personas en cada país.

Solicitud de antejuicio

El 23 de septiembre de
2016, Rafael
Maldonado, director del Área Legal del Centro de Acción Legal Ambiental y Social
de Guatemala (CALAS), presentó la solicitud de antejuicio contra el presidente
Morales, el vicepresidente Jafeth Cabrera y los demás miembros del Consejo de
Ministros que participaron en la firma del decreto Gubernativo que anunció
el Estado de Prevención.

El 2 de noviembre el pleno de magistrados de la Corte Suprema de


Justicia (CSJ) resolvió rechazar la solicitud de antejuicio contra el Mandatario y su
Gabinete de Gobierno.

Hijo y hermano son arraigados

71
El 14 de septiembre de 2016 se dictó arraigo contra José Manuel Morales
Marroquín y Samuel Everardo Morales Cabrera, hijo y hermano del
presidente Jimmy Morales, según la Fiscalía Especial contra la Impunidad (Feci),
donde se investiga su presunta participación en el caso Botín Registro de la
Propiedad.

Morales Cabrera reconoció haberle hecho ―un favor‖ a su sobrino al conseguirle


una factura por 90 mil quetzales del restaurante Fulanos & Menganos para
simular el servicio de 564 desayunos para el Registro General de la Propiedad,
por lo que investigaron las facturas de Carnes y Ensaladas, S. A. (Fulanos &
Menganos), sirvieron para justificar ese pago y la participación de ambos.

Jimmy Morales publicó un video donde aparece él y su esposa informando que


sus familiares ya prestaron declaración y les pidió someterse a la justicia para
―aclarar su situación‖.

72
REFLEXIONES

 El presidente Serrano Elias fue quien creó el Bono 14, un


sueldo adicional para todos los trabajadores.

 Vinicio Cerezo es el primer presidente elegido


democráticamente, a la vez que el primer civil, después de
20 años.

 Jacobo Arbénz Guzmán En su gobierno se dio la creación


del Código de Trabajo, pero mostró que el sistema
judicial tenía problemas para ajustarse a la rapidez del
cambio.

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REFERENCIAS BIBLIOGRAFICAS

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1851-1865/

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portillo-cabrera-2000-2004/

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perdomo-2004-2008/

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caballeros-2008-2012/

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perez-molina-2012-2015/

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