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Conclusiones
Luis de Góngora
Ein Haar, so kühnlich Trotz der Berenice spricht, Un cabello que, osado, a Berenice porfía,
Ein Mund, der Rosen führt und Perlen in sich heget, una boca que ostenta rosas, de perlas plena,
Ein Zünglein, so ein Gift vor tausend Herzen träget, una lengua que a mil corazones envenena,
Zwo Brüste, wo Rubin durch Alabaster bricht. dos pechos, do el rubí alabastro tramaría.
Ein Hals, der Schwanenschnee weit, weit zurücke sticht. Un cuello en mucho a nieve del cisne aventajado.
Zwei Wangen, wo die Pracht der Flora sich beweget, Dos mejillas, do pompa de Flora se agita,
Ein Blick, der Blitze führt und Männer niederleget, una mirada que hombres bate, rayos concita,
Zwei Armen, derer Kraft oft Leuen hingericht, dos brazos cuya fuerza al león ha ejecutado,
Ein Herz, aus welchem nichts als mein Verderben quillet, un corazón del cual no mana más que mi ruina,
Ein Wort, so himmlisch ist und mich verdammen kann, una voz celestial que mi condena resuelve,
Zwei Hände, derer Grimm mich in den Bann getan dos manos cuyo encono al destierro me encamina
Und durch ein süßes Gift die Seele selbst umhüllet, y con dulce veneno el alma misma envuelve,
Ein Zierat, wie es scheint, im Paradies gemacht, un adorno, parece, en Paraíso fabricado,
Hat mich um meinen Witz und meine Freiheit bracht. me ha de entendimiento y libertad privado.
Signifícase la propria brevedad de la vida, sin pensar, y con padecer, salteada de la muerte
«…la metáfora barroca exige ser entendida en relación con la definición del ‹concepto› formulada por Gracián, el
gran teórico de la oratoria en su época: concepto es un ‹acto del entendimiento, que expresa la correspondencia que
se halla entre los objetos›» (HAP)
agua (Stty.) por muerte (Sttd.) — apaga por mata – fuego por vida (1), pasión (2) o / y veneno
(2: alusión)
«Mariano Moreno había muerto hacía diez días, tras ingerir una sospechosa medicina suministrada por el
capitán del barco. […] Los boticarios de la época solían describir los síntomas producidos por la ingesta de
arsénico como a un fuego que quema las entrañas.»
[http://www.elhistoriador.com.ar/biografias/m/moreno.php ]
Andreas Gryphius
Wir sind doch nunmehr gantz / ja mehr denn gantz verheeret! ¡Estamos por entero, y aún más que aniquilados!
Der frechen Völcker Schaar / die rasende Posaun Las huestes arrogantes, el clarín rabioso,
Das vom Blutt fette Schwerdt / die donnernde Carthaun / el cañón tonante, de sangre el sable untuoso,
Hat aller Schweiß / und Fleiß / und Vorrath auffgezehret. acopio, afán, sudor han de todos agotado!
Die Türme stehn in Glutt / die Kirch ist umgekehret. Nuestras torres en llamas, volteada la iglesia.
Das Rathauß ligt im Grauß1 / die Starcken sind zerhaun / El Cabildo en ruinas, los héroes están batidos,
Die Jungfern sind geschänd´t / und wo wir hin nur schaun mancilladas las vírgenes, y alcanza el sentido
Ist Feuer / Pest / und Tod / der Hertz und Geist durchfähret. sólo el fuego y la peste, donde la muerte arrecia.
Hir durch die Schantz und Stadt / rinnt allzeit frisches Blutt. Por foso y cïudad siempre sangre fresca fluye.
Dreymal sind schon sechs Jahr / als unser Ströme Flutt / Tres veces ya seis años el agua ha que huye
Von Leichen fast verstopfft / sich langsam fort gedrungen en los torrentes, lenta, de cadáveres ahíta.
Doch schweig ich noch von dem / was ärger als der Tod / Y callo que la muerte aquello aún más feroz,
Was grimmer denn die Pest / und Glutt und Hungersnoth que la peste y la hambruna y las llamas más atroz:
Das auch der Seelen Schatz / so vilen abgezwungen. que a tantos el tesoro del alma se les quita.
O Gott! was rauhe Not! Wie schaumt die schwarze See ¡Qué encrespado pesar, Dios! ¡Cuán negro espuma el mar
Uns sprützt ihr grünes Salz! Wie reißt der Zorn die Wellen y lanza verde sal! ¡Cómo la ira rompe en la ola
Durch nebelvolle Luft! Wie heult das wüste Bellen por aire y bruma! ¡Cuán cruel nos ladra y tremola
Der tollen Stürm uns an! Die Klippe kracht von Weh. furia la tempestad! Dolor la roca al chirriar.
Wir fliegen durch die Nacht und stürzen von der Höh Surcamos la noche y vamos de lo alto a dar
In den getrennten Grund. Die often Stöße fällen a fracción abisal. Cada ráfaga cabriola
Den halbzuknickten Mast; die schwache Seiten prellen sobre el mástil rajado; los costados viola
Auf die gespitzte Klipp. O Himmel, ich vergeh! la aguda roca, endebles. ¡Cielos, he de expirar!
Der dicke Querbaum bricht und schlägt den Umgang ein; La rota botavara hunde la crujía;
Das Segel flattert fort; der Schiffer steht allein vuela la vela; solo, el capitán no podría
Und kann noch Bootsmann mehr, noch Seil, noch Ruder zwingen. dominar contramaestre, jarcias ni timón.
Wir missen Glas, Kompaß und Tag und Stern und Nacht; Sin día, noche, brújula, estrella, catalejo:
Tot war ich vor dem Tod. Doch Herr! du hasts gemacht, muerto antes de la muerte. ¡Señor! por ti es que dejo,
Daß ich dir lebend und errettet Lob kann singen. vivo y salvo, oír de alabanza una canción.
Du sihst / wohin du sihst nur Eitelkeit auff Erden. Vanidad en la tierra, donde eches la mirada.
Was diser heute baut / reist jener morgen ein: Lo que hoy éste construye, mañana aquél vulnera:
Wo itzund Städte stehn / wird eine Wisen seyn / donde hoy ciudades, habrá mañana una pradera,
Auff der ein Schäfers-Kind wird spilen mit den Herden: en que un niño-pastor jugará con su majada.
Was itzund prächtig blüht / sol bald zutretten werden. La pompa ahora en flor, será pronto pisoteada;
Was itzt so pocht und trotzt ist Morgen Asch und Bein / lo que hoy late y porfía, hueso y ceniza entonces:
Nichts ist / das ewig sey / kein Ertz / kein Marmorstein. nada eterno existe, ni el mármol ni los bronces;
Itzt lacht das Glück uns an / bald donnern die Beschwerden. por dicha que hoy sonríe, habrá pena demasiada.
Der hohen Thaten Ruhm muß wie ein Traum vergehn. De proezas la fama pasará como sueño.
Soll denn das Spil der Zeit / der leichte Mensch bestehn? ¿Y ha de quedar, juego del tiempo, el hombre cenceño?
Ach! was ist alles diß / was wir vor köstlich achten / ¡Ay!, qué es todo lo que tenemos por valioso,
Als schlechte Nichtigkeit / als Schatten / Staub und Wind; más que nulidad mala, que sombra, polvo y viento;
Als eine Wisen-Blum / die man nicht wider find´t. más que flor de pradera, y de ella un solo encuentro.
Noch wil was Ewig ist kein einig Mensch betrachten! ¡Y de contemplar lo eterno no hay hombre deseoso!
Ihr Lichter, die ich nicht auf Erden satt kann schauen, Luces, que no contemplo en la tierra con hartura,
Ihr Fackeln, die ihr Nacht und schwarze Wolken trennt, antorchas, que de negras nubes la noche aisláis,
Als Diamante spielt und ohn Aufhören brennt, cual diamantes ardéis sin cesar y jugáis,
Ihr Blumen, die ihr schmückt des großen Himmels Auen, flores, que adornáis del vasto cielo la llanura,
Ihr Wächter, die als Gott die Welt auf- wollte bauen, custodias, que al querer el mundo Dios erigir,
Sein Wort, die Weisheit selbst, mit rechten Namen nennt, Sabiduría, el Verbo, con justo nombre os nombra,
Die Gott allein recht mißt, die Gott allein recht kennt, que sólo Dios conoce, Dios puede medir,
(Wir blinden Sterblichen, was wollen wir uns trauen!) (¡qué osamos nosotros, mortales en la sombra!)
Ihr Bürgen meiner Lust, wie manche schöne Nacht Garantes de mi goce, )¿cuánta noche bella
Hab ich, indem ich euch betrachtete, gewacht? he pasado, observándoos, yo, en vela?
Herolden dieser Zeit, wenn wird es doch geschehen, heraldos de este tiempo, ¿cuándo ha de acaecer,
Daß ich, der eurer nicht allhier vergessen kann, que yo, el que de vosotras no se olvida aquí,
Euch, derer Liebe mir steckt Herz und Geister an, cuyo amor prende espíritus, corazón en mí,
Von andern Sorgen frei werd' unter mir besehen? de otros cuidados libre, debajo os pueda ver?
Paul Fleming
IHR lebet in der Zeit / und kennt doch keine Zeit / En el tiempo vivís y no sabéis de tiempo,
So wisst Ihr Menschen nicht von / und in was Ihr seyd. de qué sois y en qué estáis no tenéis conocimiento.
Diß wisst Ihr / daß ihr seyd in einer Zeit gebohren. Sabéis, hombres, que habéis en un tiempo nacido
Und daß ihr werdet auch in einer Zeit verlohren. y que os habréis también en un tiempo perdido.
Was aber war die Zeit / die euch in sich gebracht, ¿Qué fue, empero, el tiempo que en sí os llevara
Und was wird diese seyn / die euch zu nichts mehr macht? y qué será aquél que os transforma en nada?
Die Zeit ist was / und nichts. Der Mensch in gleichem Falle. El tiempo es algo y nada. El hombre de igual modo.
Doch was dasselbe was / und nichts sey / zweifeln alle. Mas que algo sea algo y nada, lo dudan todos.
Die Zeit die stirbt in sich / und zeucht sich auch aus sich. El tiempo muere en sí y se engendra aun de sí.
Diß kömmt aus mir und dir / von dem du bist und ich. Proviene de mí y ti, lo que te hace a ti y a mí.
Der Mensch ist in der Zeit; sie ist in ihm ingleichen. El hombre está en el tiempo; el tiempo en él por igual.
Doch aber muß der Mensch / wenn sie noch bleibet / weichen. Mas ha el hombre, quedando el tiempo, de cesar.
Die Zeit ist / was ihr seyd / und ihr seyd / was die Zeit / El tiempo es lo que sois y sois lo que es el tiempo,
Nur daß ihr Wenger noch / als was die Zeit ist / seyd. sólo que, de lo que él es, sois aun menos.
Ach daß doch jene Zeit / die ohne Zeit ist kähme / Ay, si el tiempo que no tiene tiempo llegara
Und uns aus dieser Zeit in ihre Zeiten nähme. y de este tiempo a sus tiempos nos llevara.
Und aus uns selbsten uns / daß wir gleich köndten seyn / ¡Y de nosotros mismos, para igual poder ser
Wie der itzt / jener Zeit / die keine Zeit geht ein! ahora al de aquel tiempo sin tiempo de perecer!
HERRN PAULI FLEMINGI DER MED. DOCT. EPITAFIO
GRABSCHRIFT, DEL SEÑOR PAUL FLEMING, DOCTOR EN MEDICINA,
SO ER IHM SELBST GEMACHT IN HAMBURG, TAL CUAL ÉL MISMO LO ESCRIBIERA PARA SÍ EN HAMBURGO,
DEN 28. TAG DES MÄRZEN 1640 AUF SEINEM TODBETTE, EL DÍA 28 DE MARZO DE 1640 EN SU LECHO DE MUERTE,
DREI TAGE VOR SEINEM SELIGEN ABSTERBEN. TRES DÍAS ANTES DE EXPIRAR EN LA GRACIA DE DIOS.
Ich war an Kunst und Gut und Stande groß und reich, Fui en arte y dignidad rico, insigne y en caudal,
Des Glückes lieber Sohn, von Eltern guter Ehren, del hado hijo dilecto, de padres de blasón,
Frei, meine, kunnte mich aus meinen Mitteln nähren, libre, dueño de mí, fui mi sustento, mi son
Mein Schall floh überweit, kein Landsmann sang mir gleich, voló muy lejos, nadie en mi tierra cantó igual,
Von Reisen hochgepreist, für keiner Mühe bleich, por viajes adulado, y sin temer fatiga,
Jung, wachsam, unbesorgt. Man wird mich nennen hören, sin cuita, alerta, joven. Oirán hablar de mí,
Bis daß die letzte Glut dies alles wird verstören. hasta que el ascua última abrase todo aquí.
Dies, deutsche Klarien, dies Ganze dank ich euch. Germanas Gracias, todo esto, a agradecer me obliga.
Verzeiht mir, bin ichs wert, Gott, Vater, Liebste, Freunde. Perdonadme, si soy digno, Dios, padre, amigo,
Ich sag euch gute Nacht und trete willig ab. amada. Os digo buenas noches, de buen grado
Sonst alles ist getan bis an das schwarze Grab. me retiro. Hasta negra tumba todo he acabado.
Was frei dem Tode steht, das tu er seinem Feinde. Lo que la muerte ha franco, dispense a su enemigo.
Was bin ich viel besorgt, den Otem aufzugeben? ¿Por qué me cuita ver el ánima rendida?
An mir ist minder nichts, das lebet, als mein Leben. En mí no hay nada menos, que viva, que mi vida.
Matthias Holtzwart (* um 1530 - 1580)
Es ligt nit allein am aussern ansehenn. No depende sólo del aspecto exterior.
Veamos un ejemplo de
E. S.: tercera persona de la S. T., que procede igualmente del Padre y del Hijo
ICH I =… C=… H=… tres letras, tres Padre, Hijo y Espíritu Santo – Misterio de desintegración: C
equipolencias en 3ra. persona la Trinidad → desintegración de la 1ra. acróstico O
orden de la no persona persona horizontal, cada N
equipolencia = 1
metáfora C
orden de la persona admonición reintegración en E
las letras, P
desintegrado el T
contenido O
DEDICATORIA
A la eterna Sabiduría,
a Dios,
al espejo sin mácula que los
querubines y todos los espíritus bienaventurados
contemplan con admiración eterna,
a la luz que ilumina a todos los hombres
que vienen a este mundo,
al manantial inagotable y a la fuente originaria
de toda sabiduría,
Le dedica y restituye
estas mínimas gotitas graciosamente
derramadas de Su vasto mar,
Su
de incesante deseo de contemplarlo
siempre agonizante
Johannes Angelus.
NO SE SABE LO QUE SE ES
No sé, lo que soy; no soy, lo que sé;
una cosa y no una cosa, punto y círculo a la vez.
LA TRINIDAD EN LA NATURALEZA
Que Dios es trino y uno, te lo muestra cada hïerba,
donde azufre, sal y mercurio, en uno se observan.
LA TRINIDAD EN LA NATURALEZA
Que Dios es trino y uno, te lo muestra cada hïerba,
donde azufre, sal y mercurio, en uno se observan.
SIN PORQUÉ
La rosa es sin porqué, florece porque florece,
no se cuida de sí misma, no pregunta si se la ve.
a) Góngora - Soneto Nº 68 (1606)
3. Atribución al término sustituyente (Stty) del campo semántico del sustituido (Sttd):
velero ( Sttd) → bosque (Stty_1);
1. Sustitución:
Sttd: Sol
Stty_1: «luminoso tiro del carro febeo»
en la que el adjetivo «febeo» ha sido derivado del nombre propio mitológico Febo [lat. Phœbus,
gr. Phoibos, ‹brillante, radiante›]. La metáfora se basa aquí en una representación icónica,
precisamente ésa que muestra a Febo conduciendo un carro tirado por cuatro caballos a través
del cielo1.
de donde resulta, por así decirlo, un emblema en acción, sobre cuyo trasfondo se destaca la
adición descriptiva, gráfica, de un atributo no incondicionalmente necesario en el contexto
frástico, esto es, de un epíteto («luminoso»).
3. Asimismo: atribución al término sustituyente (Stty) del campo semántico del sustituido (Sttd):
luminoso ( Sttd) → tiro (Stty_1)
mordiendo (vinculado metonímicamente a Stty_1) oro (Stty_2; oro por Sol)
pisar (vinculado metonímicamente a Stty_1) el eclíptico (también Sttd, siendo
un adjetivo derivado de ‹eclíptica› –eclíptica: la órbita aparente del Sol en el cielo–
) zafiro
En los versos siguientes (a partir del «cuando» introductor), hay dos términos
sustituyentes en juego: «tapiz» y «arcos» (‹arco› tanto en el sentido de ‹porción continua de
una curva› cuanto en el de ‹fábrica en forma de arco, que cubre un vano entre dos pilares o
puntos fijos›).
tertium comparationis
Stty_1: tapiz textura: densidad del follaje → Sttd_1: follaje
tertium comparationis
Stty_2: arcos forma: curvatura, abovedamiento → Sttd_2: guirnaldas
Mas, ¿en qué desemboca todo esto? –En la configuración de una metáfora global,
sobredeterminada, que no sólo toma como tema el objeto referido (esto es, no sólo lo tiene
como ‹contenido›), sino que también lo representa concretamente, perfilándolo en el poema.
Las series que comienzan con «arboleda» y «rosas» alcanzan su punto culminante en el
vocablo condensador «jardines».
arboleda — rosas →
oblicuos (,) nuevos, pénsiles jardines [CONDENSACIÓN]
tapiz — arcos →
Con un típico gesto del barroco, después de haber alcanzado el punto culminante, el
texto parece, si no querer volver a empezar, al menos continuar por un momento:
de tantos como vïolas, jazmines [INCLUSIÓN : los jazmines están
incluidos en ‹jardines›; ENUMERACIÓN (el vocablo cierra la
serie «rosas, vïolas,…»)]
Ambas palabras, «jardines» y «jazmines», no sólo riman entre sí, sino que la segunda
está literalmente contenida en la primera: tanto en el plano semántico cuanto en el fonético-
grafemático (jardines, jazmines).
Y bien: ¿qué es lo que esta taumaturgia despliega ante nuestros ojos, si no los jardines
colgantes de Babilonia, la segunda de las siete maravillas del mundo, acaecida ahora,
sintácticamente, en el poema mismo?
c) Góngora - Soledad Segunda (versos 891-901)
Sttd 1: búho --- Sttd 2: Ascálafo --- Stty: el deforme fiscal de Proserpina
S.C.: «Llama Fiscal de Proserpina nuestro Poeta al Búho, por aver revelado que avía comido
el fruto del infierno, y deforme, por su fealdad y grandeza.»
3. Atribución al término sustituyente (Stty) del campo semántico del sustituido (Sttd):
[niebla] → al polo ya vecina → en relación METONÍMICA con (la altura del vuelo
de) las cuervas, HIPÉRBOLE
disonante, EPÍTETO en relación METONÍMICA con (el graznido de las) cuervas
S. C.: «Dixo que era disonante, por el confuso y desapacible ruido de sus graznidos; y que estava
vezina al Polo, para significar la altura de su buelo.»
Fijemos ahora la atención en el verso 896, que ocupa el centro del fragmento
escogido («al oro intüitivo, invidïado»). Se trata aquí de los ojos del búho:
1. Sustitución
Sttd ojos (del búho) color → Stty oro
3. Atribución al término sustituyente (Stty) del campo semántico del sustituido (Sttd):
oro intuitivo, invidiado [FIGURA ETYMOLOGICA sui generis; intuitivo: del lat.
tueri, mirar; invidiado: del lat. videre, ver], ambos relacionados con Sttd (ojos)
S. C.: «Intuitivo es voz nunca usada en nuestro idioma, viene del verbo Latino, Intueor, eris, que
significa ver. Y de aquí Intuitus, la vista. Llámale oro intuitivo, por la semejança que tienen con
el oro en el color los ojos del Búho.»
invidiado
[cult.; arc. por envidia, tomado del lat. invidia, envidia, odio, mala voluntad, deriv. de
invidere, mirar con celos, comp. de in, y videre,ver]
T. L.: «Latine invidia, dolor conceptus ex aliena prosperitate; de in et video, porque la
invidia mira siempre de mal ojo,…»
<sust. fem.> 1. tristeza del bien ajeno: –que murió, siendo inmortal, / de invidia de mi
señora–, /; 2. <siglos XVI y XVII> emulación, y aquí la lucha que las cuervas tenían por
los ojos del búho (v. verso 902): Poca palestra la región vacía / de tanta invidia era, /; 3.
cosa o persona que causa envidia en otra: segunda invidia de Marte, /; nevada invidia,
sus nevadas plumas. / [de Espio y de Nerea].
2 cf. nota 1.
Si recordamos ahora los valores de la fórmula gongorina ‹si…no›, según
Dámaso Alonso, que van desde la contraposición a la equiparación («como dando dos
alternativas al lector»), tenemos:
si como ingrato no, como avariento → oro (Stty instancia 2)
refrán: «criad el cuervo, y sacaráos los ojos» ( → resonancia
profunda de Sttd)
donde podemos observar otra instancia de concreción del tercer momento del modelo
de metaforización postulado, operada por el registro de la lengua coloquial (un «refrán
Español»)…
S. C.: «Dize que este oro intuitivo es invidiado deste género de aves como avariento, quando no
como ingrato. Alude D. L. a la ingratitud del cuervo, que dio motivo al refrán Español, criad el
cuervo, y sacaráos los ojos. Y assí dize, que los ojos del búho son invidiados de los cuervos,
sino por lo ingrato, a lo menos por lo avariento.»
El (primer) término Sttd. se inscribe cerrando la metáfora global con un nuevo gesto
metafórico en tanto Stty. (Dinámica nominal → topología inversa)
Conclusiones
Estamos ahora en condiciones de conceptualizar y de sintetizar lo que nos ha
revelado la lectura como el ‹plus› distintivo, el peculiarísimo tipo y grado de
(hiper)elaboración de esta que bien podríamos llamar ‹archimetáfora›, característica de
Góngora y de algunos otros lugares textuales del barroco histórico, y más
específicamente del barroco de la Contrarreforma.
hipermetáfora
T
la región vacía era poca palestra de tanta aire (pequeño para la metáfora(s)
invidia bandada)
etc. O
Llamamos aquí:
metáfora (translatio) –según la definición clásica, por ej. en Lausberg, tal cual lo dijimos
antes– a «la sustitución –immutatio– de un verbum proprium (‹guerrero›) por un vocablo
cuya significación propia misma guarda con la del vocablo sustituido una relación de
copia –similitudo– (‹león›)»;
concepto a la «metáfora extendida» (Burton) o metáfora plural, al tejido metafórico
resultante del despliegue coherente de sustituciones lexicales en torno a un tema. El
tema puede ser desde un objeto singular, individuado –sea la figura de un neblí como
cetrera de altanería (cfr. el pasaje: «El neblí, que relámpago su pluma,… /… el pie de
espuma»), a la entera partida venatoria que encabeza («Entre el confuso pues, celoso
estruendo… / cuantos da la cansada turba pasos,»). El tema se despliega en metáforas
según sus cualidades y/o según la dinámica metonímica de un suceso, proceso o
acción;
N. B.: los principios constructivos de metáfora y concepto son fundamentalmente
idénticos;
hipermetáfora [por ej. «oro» en la estrofa «Más tardó en desplegar…»] a una metáfora
cuyo proceso constitutivo se muestra complejizado, sea por sobredeterminación, por
doble sustitución (como ojos – oro / estrellas – ojos), por condensación [cuyos ejemplos,
por razones de tiempo, no hemos podido tratar hoy], etc.
N. B.: la presencia de las tres instancias (metáfora, concepto, hipermetáfora) no es, por
supuesto, sino eventual en un poema; de las tres, sólo la primera (la metáfora) es
indefectible. Su concurrencia determina la archimetáfora, la peculiar arquitectura
metafórica del barroco gongorino.